►Nogger,actr,TC&Co Mögl.Tradingchancen 29.Mai03-WL Dax,Nemax,Nasdaq, NYSE&Favoriten◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 28.05.03 17:12:35 von
neuester Beitrag 18.06.03 18:13:11 von
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Fairchild Semi still sees flat Q2 sales vs. Q1
Fairchild Semiconductor (FCS) said second-quarter sales should be flat sequentially, about what the company expected. Gross margins are now expected to contract slightly.
Fairchild Semiconductor (FCS) said second-quarter sales should be flat sequentially, about what the company expected. Gross margins are now expected to contract slightly.
Eine MIR VON DER Rebound-Trading Liste voll zurück
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Mirant volume close to four times the daily average
Mirant (MIR) retained its status as the most active energy stock with volume of 44.3 million -- close to four times the daily average. Shares closed at $2.86, up 30 cents, or 11.7 percent, after threatening a third consecutive losing session. On Monday, Mirant announced a plan that would allow the company to avoid bankruptcy. Downgrades from two rating agencies followed, but a few analysts voiced the opinion that Mirant stands a good chance of staying out of bankruptcy court.
;Mirant volume close to four times the daily average
Mirant (MIR) retained its status as the most active energy stock with volume of 44.3 million -- close to four times the daily average. Shares closed at $2.86, up 30 cents, or 11.7 percent, after threatening a third consecutive losing session. On Monday, Mirant announced a plan that would allow the company to avoid bankruptcy. Downgrades from two rating agencies followed, but a few analysts voiced the opinion that Mirant stands a good chance of staying out of bankruptcy court.
Jetzt hat mich dieser Lego erwischt
Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass erstes Pro7 bis ca. 16:30 im Plus war!!! ca. 2,4%
(man hätte problemlos verkaufen können!!) und zweitens war Kinowelt und Intershop viel interessanter!
Und drittens würde ich dich jederzeit wieder beissen
!
Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass erstes Pro7 bis ca. 16:30 im Plus war!!! ca. 2,4%
(man hätte problemlos verkaufen können!!) und zweitens war Kinowelt und Intershop viel interessanter!Und drittens würde ich dich jederzeit wieder beissen
! Trading Spotlight
Gute Nacht bzw. einen schönen Abend @ ALL!!!
Am Donnerstag geht es richtig los,bedeutende Termine stehen hier an!Also ausgeschlafen sein,wird ein langer Tag
.
MfG
THE CANADIEN
!!!Am Donnerstag geht es richtig los,bedeutende Termine stehen hier an!Also ausgeschlafen sein,wird ein langer Tag
.MfG
THE CANADIEN
Puma wird potenzieller Kandidat für den Dax
Zugehörigkeit von MLP bleibt gefährdet
ck Frankfurt - Die Liste der potenziellen Kandidaten für den Aufstieg in den Dax wird um einen Posten länger. Dabei handelt es sich um die Aktie des Sportartikelherstellers Puma. Durch den Ausstieg der Monarchy Regency Holdings, die bis vor kurzem rund 39 % an dem Unternehmen hielt, hat sich der Free Float der Gesellschaft deutlich erhöht. Laut der gestern von der Deutschen Börse vorgelegten Index-Rangliste lag Puma Ende Mai nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz auf den Rängen 39 und 37. Nach den Regeln der Börse muss ein Titel nach beiden Kriterien mindestens auf dem 35. Rang liegen, um sich für den Dax zu qualifizieren. Wie ein Sprecher der Deutschen Börse gestern der Börsen-Zeitung sagte, ist der Ausstieg der Monarchy Regency in der Rangliste jedoch noch nicht eingearbeitet, da unklar ist, ob durch den Verkauf der 39 % eventuell neue Pakete von über 5 % hervorgehen, die dem Festbesitz zugeordnet werden müssten. Unter der Voraussetzung, dass keine solchen Pakete auftauchen, läge Puma per Ende Mai nach Marktkapitalisierung ungefähr auf dem 30. Rang, so der Sprecher der Deutschen Börse. Damit würde der Titel nur noch das Umsatzkriterium knapp verfehlen.
Quelle: Börsen-Zeitung 05/06/03
Zugehörigkeit von MLP bleibt gefährdet
ck Frankfurt - Die Liste der potenziellen Kandidaten für den Aufstieg in den Dax wird um einen Posten länger. Dabei handelt es sich um die Aktie des Sportartikelherstellers Puma. Durch den Ausstieg der Monarchy Regency Holdings, die bis vor kurzem rund 39 % an dem Unternehmen hielt, hat sich der Free Float der Gesellschaft deutlich erhöht. Laut der gestern von der Deutschen Börse vorgelegten Index-Rangliste lag Puma Ende Mai nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz auf den Rängen 39 und 37. Nach den Regeln der Börse muss ein Titel nach beiden Kriterien mindestens auf dem 35. Rang liegen, um sich für den Dax zu qualifizieren. Wie ein Sprecher der Deutschen Börse gestern der Börsen-Zeitung sagte, ist der Ausstieg der Monarchy Regency in der Rangliste jedoch noch nicht eingearbeitet, da unklar ist, ob durch den Verkauf der 39 % eventuell neue Pakete von über 5 % hervorgehen, die dem Festbesitz zugeordnet werden müssten. Unter der Voraussetzung, dass keine solchen Pakete auftauchen, läge Puma per Ende Mai nach Marktkapitalisierung ungefähr auf dem 30. Rang, so der Sprecher der Deutschen Börse. Damit würde der Titel nur noch das Umsatzkriterium knapp verfehlen.
Quelle: Börsen-Zeitung 05/06/03
Adam sieht unbewältigte Bubble-Folgen
Anlagestrategen der Allianz für die Weltwirtschaft in Moll gestimmt - Europapass für Fonds gefordert mic London - Die Top-Anlagestrategen von Allianz Dresdner Asset Management (Adam) beurteilen die mittelfristigen Aussichten für die Weltwirtschaft sehr negativ. Der Bubble in den USA sei noch lange nicht bewältigt, so ihr Tenor auf einer Pressekonferenz in London. Allianz-Vorstand Joachim Faber forderte darüber hinaus eine europaweit einheitlich gültige Zulassung von Fonds.
Die globalen Fundamentaldaten ließen eine schnelle oder mittelfristige Rückkehr der Wirtschaft auf einen ausgeprägten Wachstumspfad unwahrscheinlich erscheinen, machten Andreas Utermann und Lee Thomas unisono klar. Utermann als Global Chief Investment Officer Adam Equities und Thomas als Managing Director Pimco seien unabhängig für die Aktien- und Rentenseite zu diesem Ergebnis gekommen, unterstrichen sie. Angesichts historischer Erfahrungen wäre es ein Wunder, wenn die Folgen der US-Bubble innerhalb von zwei bis drei Jahren verdaut seien, hieß es.
Thomas prognostizierte für die USA und Europa mittelfristig ein Wachstum unter dem Potenzialwert mit entsprechend steigender Arbeitslosigkeit und weiter sinkender Inflation. Er machte auf drei langfristige Entwicklungen aufmerksam, die diese Tendenz förderten. Erstens führe die demografische Entwicklung zu steigenden Sparraten. Zweitens würden die Preise für Industriegüter fallen. Drittens gebe es weltwirtschaftlich ein Übergewicht der US-Ökonomie, die unter der Post-Bubble-Malaise mit überschuldeten Unternehmen und Konsumenten leide.
Für die Aktienseite wies Utermann jenseits kurzfristiger Chancen auf die sich verschlechternden Fundamentaldaten hin. Im Aktien-Universum bevorzuge er japanische und asiatische Werte vor europäischen. An letzter Stelle setzte Utermann die US-Aktien. Thomas empfahl für den Rentenmarkt, short zu bleiben. Der Markt übergewichte derzeit wohl die Deflationsstory, dementsprechend unattraktiv seien langlaufende Papiere.
"Sell the Dollar"
Für den Dollar lautet die Empfehlung von Thomas kurz und knapp: "Sell". Überraschend an der Dollar-Schwäche sei nur, dass sie nicht früher begonnen habe. Thomas machte klar, dass er mit einem weiteren Erstarken des Euro rechnet. Im Devisenmarkt habe man es mit langlaufenden Zyklen zu tun.
Allianz-Vorstand und Adam-CEO Faber setzte sich für einen Europapass für Fonds ein. Es mache keinen Sinn, in einem einheitlichen europäischen Aktienmarkt in jedem Land einen eigenen Fonds aufzulegen. Die Fragmentierung habe Auswirkungen auf die Profitabilität (siehe unten stehendes Interview). Als entscheidenden Schritt in die richtige Richtung begrüßte er die Europäische Pensionsfonds-Richtlinie, die der Ecofin-Rat am 13. Mai verabschiedet habe und die bis Mitte 2005 in nationale Gesetze umgesetzt werden solle.
Das Adam-Management präsentierte in London das bereits aufgelegte Fondskonzept Adam Vision. Das Renten- und Fondsmischprodukt, das die Expertise quer durch alle Adam-Gesellschaften nutzt und mit europäischem sowie globalem Schwerpunkt angeboten wird, soll dem Anleger eine vergleichsweise verlässliche Outperformance von 200 Basispunkten bei einem Risiko von 500 Basispunkten bieten. Die Benchmark sind je zur Hälfte Lehman Euro/Global Aggregate und MSCI World.
Börsen-Zeitung, 5.6.2003
Anlagestrategen der Allianz für die Weltwirtschaft in Moll gestimmt - Europapass für Fonds gefordert mic London - Die Top-Anlagestrategen von Allianz Dresdner Asset Management (Adam) beurteilen die mittelfristigen Aussichten für die Weltwirtschaft sehr negativ. Der Bubble in den USA sei noch lange nicht bewältigt, so ihr Tenor auf einer Pressekonferenz in London. Allianz-Vorstand Joachim Faber forderte darüber hinaus eine europaweit einheitlich gültige Zulassung von Fonds.
Die globalen Fundamentaldaten ließen eine schnelle oder mittelfristige Rückkehr der Wirtschaft auf einen ausgeprägten Wachstumspfad unwahrscheinlich erscheinen, machten Andreas Utermann und Lee Thomas unisono klar. Utermann als Global Chief Investment Officer Adam Equities und Thomas als Managing Director Pimco seien unabhängig für die Aktien- und Rentenseite zu diesem Ergebnis gekommen, unterstrichen sie. Angesichts historischer Erfahrungen wäre es ein Wunder, wenn die Folgen der US-Bubble innerhalb von zwei bis drei Jahren verdaut seien, hieß es.
Thomas prognostizierte für die USA und Europa mittelfristig ein Wachstum unter dem Potenzialwert mit entsprechend steigender Arbeitslosigkeit und weiter sinkender Inflation. Er machte auf drei langfristige Entwicklungen aufmerksam, die diese Tendenz förderten. Erstens führe die demografische Entwicklung zu steigenden Sparraten. Zweitens würden die Preise für Industriegüter fallen. Drittens gebe es weltwirtschaftlich ein Übergewicht der US-Ökonomie, die unter der Post-Bubble-Malaise mit überschuldeten Unternehmen und Konsumenten leide.
Für die Aktienseite wies Utermann jenseits kurzfristiger Chancen auf die sich verschlechternden Fundamentaldaten hin. Im Aktien-Universum bevorzuge er japanische und asiatische Werte vor europäischen. An letzter Stelle setzte Utermann die US-Aktien. Thomas empfahl für den Rentenmarkt, short zu bleiben. Der Markt übergewichte derzeit wohl die Deflationsstory, dementsprechend unattraktiv seien langlaufende Papiere.
"Sell the Dollar"
Für den Dollar lautet die Empfehlung von Thomas kurz und knapp: "Sell". Überraschend an der Dollar-Schwäche sei nur, dass sie nicht früher begonnen habe. Thomas machte klar, dass er mit einem weiteren Erstarken des Euro rechnet. Im Devisenmarkt habe man es mit langlaufenden Zyklen zu tun.
Allianz-Vorstand und Adam-CEO Faber setzte sich für einen Europapass für Fonds ein. Es mache keinen Sinn, in einem einheitlichen europäischen Aktienmarkt in jedem Land einen eigenen Fonds aufzulegen. Die Fragmentierung habe Auswirkungen auf die Profitabilität (siehe unten stehendes Interview). Als entscheidenden Schritt in die richtige Richtung begrüßte er die Europäische Pensionsfonds-Richtlinie, die der Ecofin-Rat am 13. Mai verabschiedet habe und die bis Mitte 2005 in nationale Gesetze umgesetzt werden solle.
Das Adam-Management präsentierte in London das bereits aufgelegte Fondskonzept Adam Vision. Das Renten- und Fondsmischprodukt, das die Expertise quer durch alle Adam-Gesellschaften nutzt und mit europäischem sowie globalem Schwerpunkt angeboten wird, soll dem Anleger eine vergleichsweise verlässliche Outperformance von 200 Basispunkten bei einem Risiko von 500 Basispunkten bieten. Die Benchmark sind je zur Hälfte Lehman Euro/Global Aggregate und MSCI World.
Börsen-Zeitung, 5.6.2003
Der SOX gilt darüberhinaus auch noch als eine Art Vorläuferindex für den Gesamtmarkt.
Anbei der Wochenchart mit Tages- und 60 Minutenchartausschnitt als Kurzupdate.
Der Index ist nach 20.00 Uhr nach oben durchgestartet. Die beschriebene langfristige Abwärtstrendlinie wurde nach oben gebrochen getreu dem Motto der letzten Tage und Wochen "Wenn ein wichtiger Widerstand auftaucht, breche ihn, bilde anschließend einen bestätigenden Pullback aus und steige weiter nach oben an". Nach dem Bankenindex zieht nun auch der SOX nach oben durch. Diese extreme technische Stärke kommt auch für uns unerwartet, aber sie ist zu akzeptieren!
Anbei der Wochenchart mit Tages- und 60 Minutenchartausschnitt als Kurzupdate.
Der Index ist nach 20.00 Uhr nach oben durchgestartet. Die beschriebene langfristige Abwärtstrendlinie wurde nach oben gebrochen getreu dem Motto der letzten Tage und Wochen "Wenn ein wichtiger Widerstand auftaucht, breche ihn, bilde anschließend einen bestätigenden Pullback aus und steige weiter nach oben an". Nach dem Bankenindex zieht nun auch der SOX nach oben durch. Diese extreme technische Stärke kommt auch für uns unerwartet, aber sie ist zu akzeptieren!
Mittwoch, 04.06.2003, 22:05
US-Börsen steigen deutlich an, Dow Jones wieder über 9.000 Punkten
Gute Konjunktur- und Unternehmensmeldungen haben heute für gute Stimmung auf dem New Yorker Parkett gesorgt. Dow Jones und Nasdaq erreichten neue Jahreshöchststände wobei der BlueChip Index Dow Jones sogar die Marke von 9.000 Punkten übersprang, was ihm schon seit August 2002 nicht mehr gelungen war.
Dow Jones: 9.037 (+1,28 Prozent)
Nasdaq: 1.633 (+1,87 Prozent)
An der NYSE konnten heute 74 Prozent der Aktien den Handel im Plus beenden. 68 Prozent der Aktien legten an der Nasdaq zu. Die am meisten gehandelte Aktie hieß heute Sirius Sat gefolgt von Intel, Microsoft und Cisco.
Das US-Arbeitsministerium in Washington veröffentlichte am Mittwoch die endgültigen Zahlen über die US-Produktivität für das erste Quartal 2003. Demnach ist die Produktivität der US-Wirtschaft ohne Agrarsektor in den ersten drei Monaten diesen Jahres gegenüber dem vierten Quartal 2002 um 1,9 Prozent gestiegen. Die vorläufigen Schätzungen lagen bei 1,6 Prozent. Die Lohnstückkosten sind im ersten Quartal diesen Jahres gegenüber dem vierten Quartal 2002 um 1,5 Prozent gestiegen. Die vorläufigen Schätzungen lagen bei 1,9 Prozent.
Palm Inc., der Marktführer bei Handheld-Computern, gab heute die Übernahme des Konkurrenten Handspring Inc. bekannt. Neben Palm ist Handspring der einzige große, unabhängige Hersteller dieser Geräte. Das Unternehmen wurde Ende der 90er Jahre von ehemaligen Palm-Mitarbeitern gegründet. Palm wird den Aktionären von Handspring je Aktie 0,09 Palm Aktien anbieten. Zuvor will Palm allerdings seine Softwaresparte PalmSource ausgliedern. Der Wert des Deals liegt bei 169 Mio. Dollar. Dies entspricht ungefähr dem aktuellen Marktwert von Handspring. Am neuen Unternehmen werden die Handspring-Aktionäre 32,2 Prozent halten, die Palm-Aktionäre halten 67,8 Prozent. Durch die Übernahme will Palm jährlich rund 25 Mio. Dollar an Kosten einsparen. Allerdings werden der Fusion rund 125 Arbeitsplätze zum Opfer fallen. Die verbleibenden Handspring-Mitarbeiter werden zukünftig bei Palm in Milpitas, Kalifornien, arbeiten.
Der amerikanische IT-Dienstleister Electronic Data Systems Crop. konnte heute einen Auftrag vom Finanzdienstleister Barclays PLC verbuchen. Den Angaben zufolge wird EDS in den kommenden sieben Jahren 41.700 Desktop-Computer von Barclays betreuen. Der Wert des Auftrags wurde mit 350 Mio. Dollar angegeben. Nach Angaben von EDS konnte man bei diesem Auftrag die Konkurrenten von IBM und HP ausstechen.
Die US-Internet-Firma Yahoo! Inc. gab heute bekannt, dass Cammie Dunaway neuer Chief Marketing Officer wird. Derzeit arbeitet sie noch bei der PepsiCo-Tochter Frito Lay als Vice President für Kindermarken. Zudem teilte Yahoo mit, dass John Marcom Senior Vice President für internationale Operationen in Asien, Lateinamerika und Europa wird.
Wie die Washington Post am Mittwoch berichtet, verliert der bekannte amerikanische Internet-Dienst AOL, der zum Medienunternehmen AOL Time Warner Inc. gehört, Kunden an günstigere Anbieter. Seit dem vergangenen Jahr seien über eine Million Einwahl-Kunden zu Anbietern wie NetZero gewechselt, da die Gebühren dort günstiger seien. Die Monatsgebühr für AOL in den USA beträgt den Angaben zufolge 23,90 Dollar, während die monatlichen Kosten für den United Online Inc. Dienst NetZero bei gerade 9,95 Dollar liegen. Aus diesem Grund könne NetZero jährlich mit rund 50 Prozent wachsen. Wie die Post weiter schreibt, verliert AOL aber nicht nur im Niedrigpreissegment Kunden, sondern auch im Breitband-Bereich. Dort würden die Kunden nämlich direkt zu Kabel- oder Telefongesellschaften wechseln. Zwar sei AOL in Amerika weiter mit einem starken Namen Marktführer, jedoch sehen auch Analysten diese Entwicklung kritisch. AOL habe bisher die Chance verpasst, mit einem günstigeren Tarif gegen die Konkurrenz anzutreten, so das Blatt weiter.
Siebel Systems Inc., der weltweite Marktführer bei CRM-Software, gab am Dienstag die Übernahme von BoldFish Inc. bekannt. BoldFish ist den Angaben zufolge ein Software-Anbieter im Bereich Messaging und Marketing und war bisher nicht börsennotiert. Siebel gab an, durch die Akquisition das eigene Produktportfiolio erweitern zu wollen. Die von BoldFish entwickelte Technologie wurde von Siebel bereits in die aktuelle Version der Siebel Email Marketing Software integriert. Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AOL TIME WARNER INC. SHARES DL -,01 13,00 -T +0,00% 04.06., 19:31
YAHOO! INC. SHARES DL -,01 25,00 +3,73% 04.06., 19:41
Palm Inc. Shares DL -,001 12,45 +20,87% 04.06., 19:38
Electr.Data Systems Corp.(new)SHARES DL -,01 19,55 -T +9,83% 04.06., 19:30
SIEBEL SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 8,70 +5,84% 04.06., 19:04
WALT DISNEY-DISNEY C 20,73 04.06., 22:01 +4,91% 290,41 Mio
HEWLETT PACKARD CO 21,04 04.06., 22:01 +4,83% 459,73 Mio
BOEING CO 33,55 04.06., 22:00 +4,48% 240,56 Mio
ALCOA INC 25,98 04.06., 22:04 +3,63% 75,78 Mio
Schöne Charts!
US-Börsen steigen deutlich an, Dow Jones wieder über 9.000 Punkten
Gute Konjunktur- und Unternehmensmeldungen haben heute für gute Stimmung auf dem New Yorker Parkett gesorgt. Dow Jones und Nasdaq erreichten neue Jahreshöchststände wobei der BlueChip Index Dow Jones sogar die Marke von 9.000 Punkten übersprang, was ihm schon seit August 2002 nicht mehr gelungen war.
Dow Jones: 9.037 (+1,28 Prozent)
Nasdaq: 1.633 (+1,87 Prozent)
An der NYSE konnten heute 74 Prozent der Aktien den Handel im Plus beenden. 68 Prozent der Aktien legten an der Nasdaq zu. Die am meisten gehandelte Aktie hieß heute Sirius Sat gefolgt von Intel, Microsoft und Cisco.
Das US-Arbeitsministerium in Washington veröffentlichte am Mittwoch die endgültigen Zahlen über die US-Produktivität für das erste Quartal 2003. Demnach ist die Produktivität der US-Wirtschaft ohne Agrarsektor in den ersten drei Monaten diesen Jahres gegenüber dem vierten Quartal 2002 um 1,9 Prozent gestiegen. Die vorläufigen Schätzungen lagen bei 1,6 Prozent. Die Lohnstückkosten sind im ersten Quartal diesen Jahres gegenüber dem vierten Quartal 2002 um 1,5 Prozent gestiegen. Die vorläufigen Schätzungen lagen bei 1,9 Prozent.
Palm Inc., der Marktführer bei Handheld-Computern, gab heute die Übernahme des Konkurrenten Handspring Inc. bekannt. Neben Palm ist Handspring der einzige große, unabhängige Hersteller dieser Geräte. Das Unternehmen wurde Ende der 90er Jahre von ehemaligen Palm-Mitarbeitern gegründet. Palm wird den Aktionären von Handspring je Aktie 0,09 Palm Aktien anbieten. Zuvor will Palm allerdings seine Softwaresparte PalmSource ausgliedern. Der Wert des Deals liegt bei 169 Mio. Dollar. Dies entspricht ungefähr dem aktuellen Marktwert von Handspring. Am neuen Unternehmen werden die Handspring-Aktionäre 32,2 Prozent halten, die Palm-Aktionäre halten 67,8 Prozent. Durch die Übernahme will Palm jährlich rund 25 Mio. Dollar an Kosten einsparen. Allerdings werden der Fusion rund 125 Arbeitsplätze zum Opfer fallen. Die verbleibenden Handspring-Mitarbeiter werden zukünftig bei Palm in Milpitas, Kalifornien, arbeiten.
Der amerikanische IT-Dienstleister Electronic Data Systems Crop. konnte heute einen Auftrag vom Finanzdienstleister Barclays PLC verbuchen. Den Angaben zufolge wird EDS in den kommenden sieben Jahren 41.700 Desktop-Computer von Barclays betreuen. Der Wert des Auftrags wurde mit 350 Mio. Dollar angegeben. Nach Angaben von EDS konnte man bei diesem Auftrag die Konkurrenten von IBM und HP ausstechen.
Die US-Internet-Firma Yahoo! Inc. gab heute bekannt, dass Cammie Dunaway neuer Chief Marketing Officer wird. Derzeit arbeitet sie noch bei der PepsiCo-Tochter Frito Lay als Vice President für Kindermarken. Zudem teilte Yahoo mit, dass John Marcom Senior Vice President für internationale Operationen in Asien, Lateinamerika und Europa wird.
Wie die Washington Post am Mittwoch berichtet, verliert der bekannte amerikanische Internet-Dienst AOL, der zum Medienunternehmen AOL Time Warner Inc. gehört, Kunden an günstigere Anbieter. Seit dem vergangenen Jahr seien über eine Million Einwahl-Kunden zu Anbietern wie NetZero gewechselt, da die Gebühren dort günstiger seien. Die Monatsgebühr für AOL in den USA beträgt den Angaben zufolge 23,90 Dollar, während die monatlichen Kosten für den United Online Inc. Dienst NetZero bei gerade 9,95 Dollar liegen. Aus diesem Grund könne NetZero jährlich mit rund 50 Prozent wachsen. Wie die Post weiter schreibt, verliert AOL aber nicht nur im Niedrigpreissegment Kunden, sondern auch im Breitband-Bereich. Dort würden die Kunden nämlich direkt zu Kabel- oder Telefongesellschaften wechseln. Zwar sei AOL in Amerika weiter mit einem starken Namen Marktführer, jedoch sehen auch Analysten diese Entwicklung kritisch. AOL habe bisher die Chance verpasst, mit einem günstigeren Tarif gegen die Konkurrenz anzutreten, so das Blatt weiter.
Siebel Systems Inc., der weltweite Marktführer bei CRM-Software, gab am Dienstag die Übernahme von BoldFish Inc. bekannt. BoldFish ist den Angaben zufolge ein Software-Anbieter im Bereich Messaging und Marketing und war bisher nicht börsennotiert. Siebel gab an, durch die Akquisition das eigene Produktportfiolio erweitern zu wollen. Die von BoldFish entwickelte Technologie wurde von Siebel bereits in die aktuelle Version der Siebel Email Marketing Software integriert. Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden nicht bekannt.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AOL TIME WARNER INC. SHARES DL -,01 13,00 -T +0,00% 04.06., 19:31
YAHOO! INC. SHARES DL -,01 25,00 +3,73% 04.06., 19:41
Palm Inc. Shares DL -,001 12,45 +20,87% 04.06., 19:38
Electr.Data Systems Corp.(new)SHARES DL -,01 19,55 -T +9,83% 04.06., 19:30
SIEBEL SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 8,70 +5,84% 04.06., 19:04
WALT DISNEY-DISNEY C 20,73 04.06., 22:01 +4,91% 290,41 Mio
HEWLETT PACKARD CO 21,04 04.06., 22:01 +4,83% 459,73 Mio
BOEING CO 33,55 04.06., 22:00 +4,48% 240,56 Mio
ALCOA INC 25,98 04.06., 22:04 +3,63% 75,78 Mio
Schöne Charts
!
@TC
Dann werde ich morgen das Beste leider verpassen müssen!!!
Vormittags und nachmittags bin ich die Hälfte der Zeit fort! Aber mein Sohn geht VOR jeder Börse!
Dann werde ich morgen das Beste leider verpassen müssen!!!
Vormittags und nachmittags bin ich die Hälfte der Zeit fort! Aber mein Sohn geht VOR jeder Börse
!
WKN
508222
Name
CE CONSUMER ELEC
BID
1.84 EUR
ASK
1.97 EUR
Zeit
2003-06-04 22:57:05 Uhr
508222
Name
CE CONSUMER ELEC
BID
1.84 EUR
ASK
1.97 EUR
Zeit
2003-06-04 22:57:05 Uhr
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
7.10 EUR
ASK
7.50 EUR
Zeit
2003-06-04 22:59:30 Uhr
662240
Name
MOBILCOM
BID
7.10 EUR
ASK
7.50 EUR
Zeit
2003-06-04 22:59:30 Uhr
Nasdaq Rallies on Tech Stocks
June 4
— NEW YORK (Reuters) - Stocks jumped in late afternoon trade on Wednesday, led by leading technology stocks, after a report that the vast U.S. services sector rebounded in May raised investors` confidence that an economic recovery is under way.
The technology-laced Nasdaq Composite Index <.IXIC> climbed 34 points, or 2.14 percent, to 1,637.94 by late afternoon, boosted by gains in tech stocks like Intel Corp. <INTC.O>, which gives its mid-quarter update on Thursday. The blue-chip Dow Jones industrial average <.DJI> rose 128 points, or 1.43 percent, to 9,051. The broader Standard & Poor`s 500 Index <.SPX> added 16 points, or 1.62 percent, to 987.
Earlier, the Institute for Supply Management`s index of non-manufacturing activity rose to 54.5 in May from 50.7 in April, easily beating forecasts of 52.0. It was the second straight month of expansion for the services sector, which makes up about 80 percent of the U.S. economy.
Flextronics International Ltd. 11,56 04.06., 22:00 +14,23% 264,00 Mio.
Monster Worldwide Inc. - Common Stock 20,95 04.06., 22:00 +6,51% 27,01 Mio
Broadcom, Inc. 26,09 04.06., 22:00 +6,27% 540,94 Mio
Novellus Systems, Inc. 37,57 04.06., 22:00 +5,59% 592,80 Mio
Adobe Systems, Inc. 37,11 04.06., 22:00 +6,24% 154,18 Mio.
June 4
— NEW YORK (Reuters) - Stocks jumped in late afternoon trade on Wednesday, led by leading technology stocks, after a report that the vast U.S. services sector rebounded in May raised investors` confidence that an economic recovery is under way.
The technology-laced Nasdaq Composite Index <.IXIC> climbed 34 points, or 2.14 percent, to 1,637.94 by late afternoon, boosted by gains in tech stocks like Intel Corp. <INTC.O>, which gives its mid-quarter update on Thursday. The blue-chip Dow Jones industrial average <.DJI> rose 128 points, or 1.43 percent, to 9,051. The broader Standard & Poor`s 500 Index <.SPX> added 16 points, or 1.62 percent, to 987.
Earlier, the Institute for Supply Management`s index of non-manufacturing activity rose to 54.5 in May from 50.7 in April, easily beating forecasts of 52.0. It was the second straight month of expansion for the services sector, which makes up about 80 percent of the U.S. economy.
Flextronics International Ltd. 11,56 04.06., 22:00 +14,23% 264,00 Mio.
Monster Worldwide Inc. - Common Stock 20,95 04.06., 22:00 +6,51% 27,01 Mio
Broadcom, Inc. 26,09 04.06., 22:00 +6,27% 540,94 Mio
Novellus Systems, Inc. 37,57 04.06., 22:00 +5,59% 592,80 Mio
Adobe Systems, Inc. 37,11 04.06., 22:00 +6,24% 154,18 Mio.
Gute Nacht
Guten Morgen
Datum / Zeit Überschrift Nachricht
6/1/03 6:15:05 AM AKTIEN FRANKFURT/Schluss -
DAX baut Gewinne nach US-Zahlen aus, DCX verlieren
FRANKFURT (AWP/dpa-AFX) - Besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturzahlen haben den Deutschen Aktienindex DAX am Mittwoch fast bis auf 3`100 Punkte steigen lassen. Kursverluste beim Indexschwergewicht DaimlerChrysler nach einer gesenkten Gewinnprognose bremsten die Aufholjagd des Börsenbarometers jedoch. Der DAX kletterte um 1,76 Prozent auf 3`080,02 Punkte. Der MDAX gewann 0,80 Prozent auf 3`441,18 Zähler. Der TecDAX stieg um 2,14 Prozent auf 420,92 Punkte.
Der Markt hofft nach den jüngsten US-Konjunkturzahlen auf eine Belebung der US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte, sagte ein Händler. So stieg der US- Einkaufsmanagerindex ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe im Mai überraschend deutlich. Der Index kletterte von 50,7 Punkten im Vormonat auf 54,5 Punkte. Volkswirte hatten zuvor lediglich mit einem Anstieg auf 51,4 Punkten gerechnet. Zudem zögen die freundlichen US-Börsen den DAX weiter nach oben. Außerdem stütze die Hoffnung auf eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag den Index. Der Markt rechnet mit einer Zinssenkung um 50 Basispunkte. Alles was davon abweicht, wird eine entsprechende Reaktion hervorrufen, sagte Marktstratege Stephan Linz von der Baden Würt tembergischen Bank.
Abgeschwächt wurde die DAX-Erholung durch den Kursverlust bei der DaimlerChrysler-Aktie, die nach der am Dienstagabend gesenkten Gewinnprognose mit einem Minus von 1,87 Prozent auf 26,25 EUR prozentual schwächer Wert im DAX war. Weniger die Tatsache, dass DaimlerChrysler nicht mehr am Ergebnisziel für Chrysler festhält, kommt überraschend, als vielmehr die Höhe der Korrektur, sagte Analyst Fabian Kania von der Helaba. Am Vorabend hatte das Unternehmen überraschend mitgeteilt, dass die Prognose für den operativen Gewinn aus dem laufenden Geschäft im Konzern von mindestens 5,8 Mrd auf 5 Mrd EUR gesenkt wird. Für die US-Tochter Chrysler erwartet der Autokonzern im zweiten Quartal einen operativen Verlust in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die Aktien der HypoVereinsbank (HVB) hingegen stiegen mit plus 10,69 Prozent auf 13,67 EUR an die DAX-Spitze. Neben einem positiven Analystenkommentar profitiere der Bankenwert von der Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung, hieá es aus einem Frankfurter Handelssaal. Zudem stärke die Bank mit dem Börsengang der Bank Austria und der Umtauschanleihe auf ihren gesamten Beteiligungsbestand an der Deutschen Lufthansa AG ihre Kapitalbasis.
Die Aktie des Mobilfunkanbieters mobilcom stieg bei hohem Handelsvolumen um 28,45 Prozent auf 7,27 EUR. Am Markt werde seit Tagen spekuliert, dass mobilcom seine zum Verkauf stehende Internet-T ochter freenet.de zu einem Prämienpreis veräußern wird, begründete ein Frankfurter Analyst den Anstieg.
Die Aktien von ProSiebenSat.1 Media haben nach der geplatzten milliardenschwere Übernahme von Großteilen der insolventen KirchMedia durch den US-Milliardär Haim Saban bis zum Handelsschluss um 5,90 Prozent auf 4,31 EUR
6/1/03 6:15:05 AM AKTIEN FRANKFURT/Schluss -
DAX baut Gewinne nach US-Zahlen aus, DCX verlieren
FRANKFURT (AWP/dpa-AFX) - Besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturzahlen haben den Deutschen Aktienindex DAX am Mittwoch fast bis auf 3`100 Punkte steigen lassen. Kursverluste beim Indexschwergewicht DaimlerChrysler nach einer gesenkten Gewinnprognose bremsten die Aufholjagd des Börsenbarometers jedoch. Der DAX kletterte um 1,76 Prozent auf 3`080,02 Punkte. Der MDAX gewann 0,80 Prozent auf 3`441,18 Zähler. Der TecDAX stieg um 2,14 Prozent auf 420,92 Punkte.
Der Markt hofft nach den jüngsten US-Konjunkturzahlen auf eine Belebung der US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte, sagte ein Händler. So stieg der US- Einkaufsmanagerindex ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe im Mai überraschend deutlich. Der Index kletterte von 50,7 Punkten im Vormonat auf 54,5 Punkte. Volkswirte hatten zuvor lediglich mit einem Anstieg auf 51,4 Punkten gerechnet. Zudem zögen die freundlichen US-Börsen den DAX weiter nach oben. Außerdem stütze die Hoffnung auf eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag den Index. Der Markt rechnet mit einer Zinssenkung um 50 Basispunkte. Alles was davon abweicht, wird eine entsprechende Reaktion hervorrufen, sagte Marktstratege Stephan Linz von der Baden Würt tembergischen Bank.
Abgeschwächt wurde die DAX-Erholung durch den Kursverlust bei der DaimlerChrysler-Aktie, die nach der am Dienstagabend gesenkten Gewinnprognose mit einem Minus von 1,87 Prozent auf 26,25 EUR prozentual schwächer Wert im DAX war. Weniger die Tatsache, dass DaimlerChrysler nicht mehr am Ergebnisziel für Chrysler festhält, kommt überraschend, als vielmehr die Höhe der Korrektur, sagte Analyst Fabian Kania von der Helaba. Am Vorabend hatte das Unternehmen überraschend mitgeteilt, dass die Prognose für den operativen Gewinn aus dem laufenden Geschäft im Konzern von mindestens 5,8 Mrd auf 5 Mrd EUR gesenkt wird. Für die US-Tochter Chrysler erwartet der Autokonzern im zweiten Quartal einen operativen Verlust in Höhe von einer Milliarde Euro.
Die Aktien der HypoVereinsbank (HVB) hingegen stiegen mit plus 10,69 Prozent auf 13,67 EUR an die DAX-Spitze. Neben einem positiven Analystenkommentar profitiere der Bankenwert von der Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung, hieá es aus einem Frankfurter Handelssaal. Zudem stärke die Bank mit dem Börsengang der Bank Austria und der Umtauschanleihe auf ihren gesamten Beteiligungsbestand an der Deutschen Lufthansa AG ihre Kapitalbasis.
Die Aktie des Mobilfunkanbieters mobilcom stieg bei hohem Handelsvolumen um 28,45 Prozent auf 7,27 EUR. Am Markt werde seit Tagen spekuliert, dass mobilcom seine zum Verkauf stehende Internet-T ochter freenet.de zu einem Prämienpreis veräußern wird, begründete ein Frankfurter Analyst den Anstieg.
Die Aktien von ProSiebenSat.1 Media haben nach der geplatzten milliardenschwere Übernahme von Großteilen der insolventen KirchMedia durch den US-Milliardär Haim Saban bis zum Handelsschluss um 5,90 Prozent auf 4,31 EUR
Aktien Tokio im Verlauf fester
Tokios (vwd) - Gute US-Vorgaben lassen die Aktienkurse in Tokio am Donnerstag im späten Verlauf fester tendieren. Der Nikkei-225-Index gewinnt bis 6.12 Uhr MESZ 1,0 Prozent bzw 81 JPY auf 8.639 JPY. Der Topix verbessert sich um 0,9 Prozent bzw sieben Punkte auf 858. Gewinnmitnahmen seien immer dann zu beobachten, wenn der Nikkei die 200-Tage-Linie bei 8.630 JPY berühre, sagt ein Händler. Die für Freitag erwarteten schwachen US-Konjunkturdaten könnten eine Korrektur auslösen, warnt ein Marktteilnehmer. Mit dem Erreichen der Marke bei 8.700 JPY sei im Verlauf nicht mehr zu rechnen.
Sumitomo Heavy Industries notieren unverändert bei 130 JPY. Morgan Stanley hat sich zurückhaltend zu dem Unternehmen geäußert. Die Titel des Logistik-Dienstleisters Hamakyorex steigen hingegen um elf Prozent auf 1.800 JPY, nachdem HSBC die Titel in einer Ersteinschätzung mit "Buy" eingestuft hat. vwd/DJ/5.6.2003/gre
05.06.2003, 06:17
Tokios (vwd) - Gute US-Vorgaben lassen die Aktienkurse in Tokio am Donnerstag im späten Verlauf fester tendieren. Der Nikkei-225-Index gewinnt bis 6.12 Uhr MESZ 1,0 Prozent bzw 81 JPY auf 8.639 JPY. Der Topix verbessert sich um 0,9 Prozent bzw sieben Punkte auf 858. Gewinnmitnahmen seien immer dann zu beobachten, wenn der Nikkei die 200-Tage-Linie bei 8.630 JPY berühre, sagt ein Händler. Die für Freitag erwarteten schwachen US-Konjunkturdaten könnten eine Korrektur auslösen, warnt ein Marktteilnehmer. Mit dem Erreichen der Marke bei 8.700 JPY sei im Verlauf nicht mehr zu rechnen.
Sumitomo Heavy Industries notieren unverändert bei 130 JPY. Morgan Stanley hat sich zurückhaltend zu dem Unternehmen geäußert. Die Titel des Logistik-Dienstleisters Hamakyorex steigen hingegen um elf Prozent auf 1.800 JPY, nachdem HSBC die Titel in einer Ersteinschätzung mit "Buy" eingestuft hat. vwd/DJ/5.6.2003/gre
05.06.2003, 06:17
Datum / Zeit Überschrift Nachricht
6/1/03 6:10:45 AM AKTIEN NASDAQ/Schluss
Übernahmefantasien und Konjunkturdaten beflügeln NEW YORK (AWP/dpa-AFX)
- Übernahmefantasien und besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten haben am Mittwoch an der Technologie orientierten Börse NASDAQ für Kursgewinne gesorgt. Der marktbreite NASDAQ Composite gewann 1,94 Prozent auf 1`634,65 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 2,19 Prozent auf 1`224,76 Zähler anzog.
Kräftig nach oben ging es bei den Hardware-Werten. Palm schlossen 18,85 Prozent fester mit 14,44 Dollar, während sich Handspring um 15,32 Prozent auf 1,28 Dollar verteuerten. Der Taschencomputer-Hersteller Palm bietet den Aktionären des Wettbewerbers 0,09 eigene Aktien für einen Handspringtitel.
Die Aktien des Zulieferers Flextronics International Ltd. führte 14,23 Prozent fester den NASDAQ 100 mit 11,56 Dollar an. Für die Richtung weisende Intel-Aktie ging es um 1,33 Prozent auf 21,38 USD hinauf. Vor dem am Donnerstag erwarteten Zwischenbericht zum laufenden Quartal hatte der Kurs anfänglich bis auf 20,85 USD nachgegeben. Spekulationen, der Computerkonzern IBM plane angeblich die Übernahme des Softwareanbieters Siebel Systems, sorgten ebenfalls für Kurssprünge. Obgleich die Investmentbank UBS Warburg einen solchen Schritt in einer Studie als sehr unwahrscheinlich bezeichnete, schnellte der Siebel-Kurs im Tagesverlauf auf 10,62 USD, bevor er um 9,90 Prozent fester auf einem Stand von 10,55 USD schloss.
Sirius Satellite Radio verloren bei hohen Umsätzen von ihren am Vortag erzielten Gewinnen 11,06 Prozent auf 2,09 USD. Der Anbieter von digitalen Radioprogrammen will über Morgan Stanley und UBS Warburg weitere 75 Mio Aktien ausgeben. so/she/mk
6/1/03 6:10:45 AM AKTIEN NASDAQ/Schluss
Übernahmefantasien und Konjunkturdaten beflügeln NEW YORK (AWP/dpa-AFX)
- Übernahmefantasien und besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten haben am Mittwoch an der Technologie orientierten Börse NASDAQ für Kursgewinne gesorgt. Der marktbreite NASDAQ Composite gewann 1,94 Prozent auf 1`634,65 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 2,19 Prozent auf 1`224,76 Zähler anzog.
Kräftig nach oben ging es bei den Hardware-Werten. Palm schlossen 18,85 Prozent fester mit 14,44 Dollar, während sich Handspring um 15,32 Prozent auf 1,28 Dollar verteuerten. Der Taschencomputer-Hersteller Palm bietet den Aktionären des Wettbewerbers 0,09 eigene Aktien für einen Handspringtitel.
Die Aktien des Zulieferers Flextronics International Ltd. führte 14,23 Prozent fester den NASDAQ 100 mit 11,56 Dollar an. Für die Richtung weisende Intel-Aktie ging es um 1,33 Prozent auf 21,38 USD hinauf. Vor dem am Donnerstag erwarteten Zwischenbericht zum laufenden Quartal hatte der Kurs anfänglich bis auf 20,85 USD nachgegeben. Spekulationen, der Computerkonzern IBM plane angeblich die Übernahme des Softwareanbieters Siebel Systems, sorgten ebenfalls für Kurssprünge. Obgleich die Investmentbank UBS Warburg einen solchen Schritt in einer Studie als sehr unwahrscheinlich bezeichnete, schnellte der Siebel-Kurs im Tagesverlauf auf 10,62 USD, bevor er um 9,90 Prozent fester auf einem Stand von 10,55 USD schloss.
Sirius Satellite Radio verloren bei hohen Umsätzen von ihren am Vortag erzielten Gewinnen 11,06 Prozent auf 2,09 USD. Der Anbieter von digitalen Radioprogrammen will über Morgan Stanley und UBS Warburg weitere 75 Mio Aktien ausgeben. so/she/mk
B Ö R S E N - N E W S
Tagesvorschau: Donnerstag, 5. Juni
Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag, 5. Juni:
D: 4MBO Hauptversammlung, Stuttgart
Alcatel SEL Hauptversammlung, Ludwigsburg
British American Tobacco Industrie Jahres-Pk, Hamburg
ce Consumer Electronic Hauptversammlung, München
DBV Winterthur Hauptversammlung, Wiesbaden
Deutsche Post Hauptversammlung, Köln
Energiekontor Hauptversammlung, Bremen
euromicron Hauptversammlung, Frankfurt
Ergo Versicherungsgruppe Hauptversammlung, Düsseldorf
Fuchs Petrolub Hauptversammlung, Mannheim
Gelsenwasser Hauptversammlung, Gelsenkirchen
Gerling Allgemeine Versicherung Hauptversammlung, Köln
Hawesko Hauptversammlung, Hamburg
Henkell & Söhnlein Sektkellereien Bilanz-Pk, Wiesbaden
IVU Hauptversammlung, Berlin
KSB Hauptversammlung, Frankenthal
LPKF Hauptversammlung, Hannover
Prout Hauptversammlung, Darmstadt
Triumph International Hauptversammlung, München
Varetis Hauptversammlung, München
Walter Hauptversammlung, Tübingen
Werbas Hauptversammlung, Holzgerlingen
Seydler Medien-Tag, Frankfurt
Statistisches Bundesamt zur Erwerbstätigkeit im März 8.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 5/03 10.00 Uhr
Auftragseingang 4/03 12.00 Uhr
Pk des Institute of International Finance zu vorangegangenem Treffen
Pk der europäischen Metallgewerkschaften zum Tarifkonflikt
in der ostdeutschen Metall-, Elektro- und Stahlindustrie
A: Voest-Alpine Q4-Zahlen
EZB: Ratssitzung mit Sitzungsergebnis 13.45 Uhr; Pk 14.30 Uhr
EU: BIP 1. Quartal 12.00 Uhr
Eurostat und EU-Kommission berichten über
Wachstumsaussichten 2. und 3. Quartal 12.00 Uhr
F: Suez Q1-Zahlen
GB: Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
NL: Verbraucherpreise 5/03 9.30 Uhr
J: Frühindikatoren April (vorläufig)
USA: National Semiconductor Q4-Zahlen
Intel Q2 Mid-Quarter Update
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Industrieaufträge 4/03 16.00 Uhr
/jha/zb
05.06.2003 - 07:31
Quelle: dpa-AFX
Tagesvorschau: Donnerstag, 5. Juni
Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag, 5. Juni:
D: 4MBO Hauptversammlung, Stuttgart
Alcatel SEL Hauptversammlung, Ludwigsburg
British American Tobacco Industrie Jahres-Pk, Hamburg
ce Consumer Electronic Hauptversammlung, München
DBV Winterthur Hauptversammlung, Wiesbaden
Deutsche Post Hauptversammlung, Köln
Energiekontor Hauptversammlung, Bremen
euromicron Hauptversammlung, Frankfurt
Ergo Versicherungsgruppe Hauptversammlung, Düsseldorf
Fuchs Petrolub Hauptversammlung, Mannheim
Gelsenwasser Hauptversammlung, Gelsenkirchen
Gerling Allgemeine Versicherung Hauptversammlung, Köln
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IVU Hauptversammlung, Berlin
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Statistisches Bundesamt zur Erwerbstätigkeit im März 8.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 5/03 10.00 Uhr
Auftragseingang 4/03 12.00 Uhr
Pk des Institute of International Finance zu vorangegangenem Treffen
Pk der europäischen Metallgewerkschaften zum Tarifkonflikt
in der ostdeutschen Metall-, Elektro- und Stahlindustrie
A: Voest-Alpine Q4-Zahlen
EZB: Ratssitzung mit Sitzungsergebnis 13.45 Uhr; Pk 14.30 Uhr
EU: BIP 1. Quartal 12.00 Uhr
Eurostat und EU-Kommission berichten über
Wachstumsaussichten 2. und 3. Quartal 12.00 Uhr
F: Suez Q1-Zahlen
GB: Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
NL: Verbraucherpreise 5/03 9.30 Uhr
J: Frühindikatoren April (vorläufig)
USA: National Semiconductor Q4-Zahlen
Intel Q2 Mid-Quarter Update
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Industrieaufträge 4/03 16.00 Uhr
/jha/zb
05.06.2003 - 07:31
Quelle: dpa-AFX
Ich muss los
Bis später
Bis später
Guten Morgen,
Üposition Mobilcom steigt ausserbörslich
weiter :
SK 7,27
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
7.20 EUR
ASK
7.70 EUR
Zeit
2003-06-05 08:16:43 Uhr
Üposition Mobilcom steigt ausserbörslich
weiter :
SK 7,27
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
7.20 EUR
ASK
7.70 EUR
Zeit
2003-06-05 08:16:43 Uhr
Guten Morgen @ ALL!!!
!!!
Hohe Umsätze und steigende Kurse bei der IEM....
Was hältst Du davon Noggert?
mfg
Save
Was hältst Du davon Noggert?
mfg
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News-Update US-Markt!
CSCO im Jahresverlauf;
INTC im Jahresverlauf;
USD;
VIX;
VXN;
COMP.X;
SPX;
NDX;
IIX.X;
Gold;
The first outflow on the chart in 2002 is June - as Intel disappointing during their midquarter update and WorldCom disclosing a massive multibillion dollar accounting fraud shook investor confidence.
->Wirtschaftsdaten US 05.06.2003
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr
Fabrikaufträge, April, 16.00 Uhr, zuletzt:2,2%, Prognose:-0,9%
Fed Vortrag Broaddus (Richmond) und Minehan (Boston)
Quartalszahlen US
Bio-Reference Labs
0,06
Comtech Telecom
0,41
National Semiconductor
0,09
Konferenzen
Citigroup Smith Barney 4th Annual Semiconductor Conference
European Central Bank Meeting
Lehman Brothers Conference
Needham & Co 2nd Annual Biotechnology Conference
-Laut einem firmeninternen Rundschreiben bei Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT), dass Vorstandschef Steve Ballmer verfasste, muss sich Microsoft ernstzunehmenden Herausforderungen wie dem schwachen IT-Investitionsumfeld und der Konkurrenz durch das Open Source Betriebssystem Linux stellen. Langfristig zeigte sich Ballmer, der in den letzten Wochen eigene Aktien im Wert von über $1.4 Milliarden verkaufte, jedoch zuversichtlich über die Wachstumsperspektiven seines Unternehmens. Kurz- und Mittelfristig müsse man sich ernstzunehmenden Herausforderungen stellen. Die Begeisterung der Unternehmenskunden für Technologieprodukte sei zurzeit sehr schwach, so Ballmer. Linux habe an Glaubwürdigkeit gewonnen und ist somit ein Konkurrent zu den Microsoft-Produkten. Aber nicht nur Microsoft, sondern die gesamte Industrie um die Microsoft-Produkte herum sei von Linux bedroht.
-Der Preis je Barrel (159 Liter) US Light Crude Oil fiel am Mittwoch um 62 Cents auf $30.05, nachdem Daten zu den Benzinlagerbeständen in den USA die Besorgnisse der Händler über einen Lieferengpass in der nachfragestarken Sommerzeit dämpfen konnten. Nordseeöl verbilligt sich zuletzt um 47 Cents auf $26.81. Zudem wurden Kontrakte verkauft, weil über einen baldigen Exportstart des Iraks spekuliert wurde. Die US Light Crude Lagerbestände in den USA stiegen um 2.8 Millionen Barrel auf 289 Millionen Barrel in der Woche zum 30. Mai. Die Benzinlagerbestände stiegen um 2.3 Millionen Barrel auf 207.3 Millionen Barrel. Dies berichtete die U.S. Energy Information Administration (EIA).
-Sprint PCS wird durch RBC Capital von Sector Perform auf Outperform mit Kursziel $6 aufgestuft.
-Richmond Federal Reserve President Alfred Broaddus sieht keine direkten Deflationsgefahren in den USA, weist aber darauf hin, dass die Notenbank die Inflationsrate peinlich genau überwachsen müsse. Dem Aufwärtspotential der US-Wirtschaft werde zudem nicht die verdiente Aufmerksamkeit gewidmet. Es gebe viele Gründe, warum eine moderate Wirtschaftserholung im zweiten Halbjahr einsetzen könne, so Broaddus, wie die unterstützende Fiskal- und Geldpolitik, das gesteigerte Verbrauchervertrauen, die steigenden Aktienkurse und die niedrigeren Spreads zwischen Unternehmens- und Regierungsanleihen. Broaddus, derzeit ein stimmberechtigtes Mitglied des Offenmarktausschusses, bezieht sich zudem auf die Wachstumsprognose des Blue Chip Börsenbriefes, in dem ein Komitee aus Volkswirten befragt wurde. Blue Chip rechnet im zweiten Halbjahr mit einem Bruttoinlandsprodukt Wachstum von 3.5%.
-Die mittelfristige BUY Triggerlinie verläuft im DOW Jones bei 9.000-9.100 Punkten. Sie ist gleichbedeutend mit einer starken charttechnischen Widerstandszone;
CSCO im Jahresverlauf;
INTC im Jahresverlauf;
USD;
VIX;
VXN;
COMP.X;
SPX;
NDX;
IIX.X;
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The first outflow on the chart in 2002 is June - as Intel disappointing during their midquarter update and WorldCom disclosing a massive multibillion dollar accounting fraud shook investor confidence.
->Wirtschaftsdaten US 05.06.2003
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr
Fabrikaufträge, April, 16.00 Uhr, zuletzt:2,2%, Prognose:-0,9%
Fed Vortrag Broaddus (Richmond) und Minehan (Boston)
Quartalszahlen US
Bio-Reference Labs
0,06
Comtech Telecom
0,41
National Semiconductor
0,09
Konferenzen
Citigroup Smith Barney 4th Annual Semiconductor Conference
European Central Bank Meeting
Lehman Brothers Conference
Needham & Co 2nd Annual Biotechnology Conference
-Laut einem firmeninternen Rundschreiben bei Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT), dass Vorstandschef Steve Ballmer verfasste, muss sich Microsoft ernstzunehmenden Herausforderungen wie dem schwachen IT-Investitionsumfeld und der Konkurrenz durch das Open Source Betriebssystem Linux stellen. Langfristig zeigte sich Ballmer, der in den letzten Wochen eigene Aktien im Wert von über $1.4 Milliarden verkaufte, jedoch zuversichtlich über die Wachstumsperspektiven seines Unternehmens. Kurz- und Mittelfristig müsse man sich ernstzunehmenden Herausforderungen stellen. Die Begeisterung der Unternehmenskunden für Technologieprodukte sei zurzeit sehr schwach, so Ballmer. Linux habe an Glaubwürdigkeit gewonnen und ist somit ein Konkurrent zu den Microsoft-Produkten. Aber nicht nur Microsoft, sondern die gesamte Industrie um die Microsoft-Produkte herum sei von Linux bedroht.
-Der Preis je Barrel (159 Liter) US Light Crude Oil fiel am Mittwoch um 62 Cents auf $30.05, nachdem Daten zu den Benzinlagerbeständen in den USA die Besorgnisse der Händler über einen Lieferengpass in der nachfragestarken Sommerzeit dämpfen konnten. Nordseeöl verbilligt sich zuletzt um 47 Cents auf $26.81. Zudem wurden Kontrakte verkauft, weil über einen baldigen Exportstart des Iraks spekuliert wurde. Die US Light Crude Lagerbestände in den USA stiegen um 2.8 Millionen Barrel auf 289 Millionen Barrel in der Woche zum 30. Mai. Die Benzinlagerbestände stiegen um 2.3 Millionen Barrel auf 207.3 Millionen Barrel. Dies berichtete die U.S. Energy Information Administration (EIA).
-Sprint PCS wird durch RBC Capital von Sector Perform auf Outperform mit Kursziel $6 aufgestuft.
-Richmond Federal Reserve President Alfred Broaddus sieht keine direkten Deflationsgefahren in den USA, weist aber darauf hin, dass die Notenbank die Inflationsrate peinlich genau überwachsen müsse. Dem Aufwärtspotential der US-Wirtschaft werde zudem nicht die verdiente Aufmerksamkeit gewidmet. Es gebe viele Gründe, warum eine moderate Wirtschaftserholung im zweiten Halbjahr einsetzen könne, so Broaddus, wie die unterstützende Fiskal- und Geldpolitik, das gesteigerte Verbrauchervertrauen, die steigenden Aktienkurse und die niedrigeren Spreads zwischen Unternehmens- und Regierungsanleihen. Broaddus, derzeit ein stimmberechtigtes Mitglied des Offenmarktausschusses, bezieht sich zudem auf die Wachstumsprognose des Blue Chip Börsenbriefes, in dem ein Komitee aus Volkswirten befragt wurde. Blue Chip rechnet im zweiten Halbjahr mit einem Bruttoinlandsprodukt Wachstum von 3.5%.
-Die mittelfristige BUY Triggerlinie verläuft im DOW Jones bei 9.000-9.100 Punkten. Sie ist gleichbedeutend mit einer starken charttechnischen Widerstandszone;
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar sind die Aktien von Infineon am Donnerstag gefragt. Bis 10.00 Uhr zog das Papier des Halbleiterherstellers um 1,85 Prozent auf 8,27 Euro an und gehörte damit zu den größten Gewinnern im Index. Der DAX verlor 0,15 Prozent auf 3.075,43 Punkte.
Händler begründeten die Gewinne mit einer Aufstufung durch die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW). Die Analysten hatten die Aktie von "Reduce" auf "Add" hochgestuft; als Kursziel nannten sie 10 Euro. Die Experten rechnen mit steigenden DRAM-Preisen. Darüber hinaus sei der Infineon-Kurs im Vergleich zu Micron zu niedrig, obwohl die Münchener eine bessere Kostenstruktur hätten.
Ein weiterer Grund sei die gute Entwicklung der technologielastigen US-Börse NASDAQ , sagte ein Händler. Übernahmespekulationen und unerwartet positive Konjunkturdaten hatten am Mittwoch an der NASDAQ für Kursgewinne gesorgt. Das gebe auch dem Münchener Halbleiterhersteller Auftrieb, sagte ein Börsianer./mw/tw
Händler begründeten die Gewinne mit einer Aufstufung durch die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW). Die Analysten hatten die Aktie von "Reduce" auf "Add" hochgestuft; als Kursziel nannten sie 10 Euro. Die Experten rechnen mit steigenden DRAM-Preisen. Darüber hinaus sei der Infineon-Kurs im Vergleich zu Micron zu niedrig, obwohl die Münchener eine bessere Kostenstruktur hätten.
Ein weiterer Grund sei die gute Entwicklung der technologielastigen US-Börse NASDAQ , sagte ein Händler. Übernahmespekulationen und unerwartet positive Konjunkturdaten hatten am Mittwoch an der NASDAQ für Kursgewinne gesorgt. Das gebe auch dem Münchener Halbleiterhersteller Auftrieb, sagte ein Börsianer./mw/tw
Ich glaube, dass folgende Aktie bald hochinteressant wird:
GAP AG Wkn 580150
Nachdem Adori gestern 125% zugelegt hat, könnte als nächstes die Cashperle GAP Wkn 580150 in das Interesse
der Anleger rücken!
Auch hier besteht enormes Aufwärtspotenzial:
1.) Zahlen über den Erwartungen - AKTUELL:
GAP AG setzt Zeichen für beginnende Trendwende
* QIII 2002/2003: Umsatzwachstum plus 37,5 Prozent auf EUR 1,9 Mio.
* Ergebnissituation auf operativer Basis deutlich verbessert
* Solide Finanzierung bei zurückgehender Cash Burn Rate und hohe Liquidität
* Mittelfristig stabil steigendes Ertragswachstum erwartet
Noch völlig UNBEACHTET gebieben!
2.) HOHE Liquidität noch immer vorhanden:
Auszug aus dem Konzernabschluss und Konzernlagebericht vom 25.09.2002
Tatsachen die den Fortbestand des Unternehmens gefährden oder dessen
Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können, haben wir bei unserer Abschlussprüfung nicht festgestellt.
Finanzmittel: Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten 11,519 Mio.EUR
Gesamtkapital: 15,331 Mio.EUR
Anzahl der Aktien: 5,4 Mio.St.
Also, wenn da nicht zu viel im letzten Halbjahr verbrannt wurde ( meines Wissens nach NICHT! ), dann sollten hier aufgrund der
Cashposition schon Kurse von über 1€. möglich sein!
Zu beachten: Marktkapitalisierung NUR ca. 2,7Mill.€!!!
3.) SIEMENS-Deal besteht WEITER:
Siemens ist weiter Kunde der GAP AG - das sollte POSITIV sein, da es Gerüchte um Auflösung des Vertrages gab.
Aber im Gegenteil: Vielleicht wird es ja aufgrund des hohen Cashs noch etwas mit der ÜBERNAHME...?
4.) OPerativ wieder POSITIV und GUTER Ausblick (!!!):
"Erstmals seit mehreren Quartalen konnte wieder ein positives Betriebsergebnis erzielt werden. Aufgrund der Reduktion des operativen
Verlustes auf EUR - 0,341 Mio. sowie durch Sondereffekte war das Betriebsergebnis des Quartals positiv und betrug EUR 0,228 Mio."
"Für die Zukunft gehtVorstand von einer weiteren Marktbereinigung aus, die die Wettbewerbsposition des Unternehmens zusätzlich
stärken wird. Auch wenn einzelne Quartale noch gewissen Ertragsschwankungen unterworfen sein können, nähert sich die GAP AG
dem Zustand kontrollierter wert- und ertragsorientierter Unternehmensführung sowie einer stabilen Planerreichung an. Für das vierte
Quartal erwartet dasUnternehmen weiteres leichtes Wachstum."
KERNAUSSAGEN SEHR POSITIV!
5.) Der Chart:
Bodenbildung und weisse Kerze!!!
Es könnte - siehe ADORI - rasant aufwärts gehen!
Auf GAP WKN 580150 achten!
MfG
Expertenwissen(mehr)
GAP AG Wkn 580150
Nachdem Adori gestern 125% zugelegt hat, könnte als nächstes die Cashperle GAP Wkn 580150 in das Interesse
der Anleger rücken!
Auch hier besteht enormes Aufwärtspotenzial:
1.) Zahlen über den Erwartungen - AKTUELL:
GAP AG setzt Zeichen für beginnende Trendwende
* QIII 2002/2003: Umsatzwachstum plus 37,5 Prozent auf EUR 1,9 Mio.
* Ergebnissituation auf operativer Basis deutlich verbessert
* Solide Finanzierung bei zurückgehender Cash Burn Rate und hohe Liquidität
* Mittelfristig stabil steigendes Ertragswachstum erwartet
Noch völlig UNBEACHTET gebieben!
2.) HOHE Liquidität noch immer vorhanden:
Auszug aus dem Konzernabschluss und Konzernlagebericht vom 25.09.2002
Tatsachen die den Fortbestand des Unternehmens gefährden oder dessen
Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können, haben wir bei unserer Abschlussprüfung nicht festgestellt.
Finanzmittel: Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten 11,519 Mio.EUR
Gesamtkapital: 15,331 Mio.EUR
Anzahl der Aktien: 5,4 Mio.St.
Also, wenn da nicht zu viel im letzten Halbjahr verbrannt wurde ( meines Wissens nach NICHT! ), dann sollten hier aufgrund der
Cashposition schon Kurse von über 1€. möglich sein!
Zu beachten: Marktkapitalisierung NUR ca. 2,7Mill.€!!!
3.) SIEMENS-Deal besteht WEITER:
Siemens ist weiter Kunde der GAP AG - das sollte POSITIV sein, da es Gerüchte um Auflösung des Vertrages gab.
Aber im Gegenteil: Vielleicht wird es ja aufgrund des hohen Cashs noch etwas mit der ÜBERNAHME...?
4.) OPerativ wieder POSITIV und GUTER Ausblick (!!!):
"Erstmals seit mehreren Quartalen konnte wieder ein positives Betriebsergebnis erzielt werden. Aufgrund der Reduktion des operativen
Verlustes auf EUR - 0,341 Mio. sowie durch Sondereffekte war das Betriebsergebnis des Quartals positiv und betrug EUR 0,228 Mio."
"Für die Zukunft gehtVorstand von einer weiteren Marktbereinigung aus, die die Wettbewerbsposition des Unternehmens zusätzlich
stärken wird. Auch wenn einzelne Quartale noch gewissen Ertragsschwankungen unterworfen sein können, nähert sich die GAP AG
dem Zustand kontrollierter wert- und ertragsorientierter Unternehmensführung sowie einer stabilen Planerreichung an. Für das vierte
Quartal erwartet dasUnternehmen weiteres leichtes Wachstum."
KERNAUSSAGEN SEHR POSITIV!
5.) Der Chart:
Bodenbildung und weisse Kerze!!!
Es könnte - siehe ADORI - rasant aufwärts gehen!
Auf GAP WKN 580150 achten!
MfG
Expertenwissen(mehr)
Rebound-Trading Liste Donnerstag!
-SIRI
-GNSS
-TFSM
-FNSR
-IGL
-PXLW
-SIRI
-GNSS
-TFSM
-FNSR
-IGL
-PXLW
SOW 4 sowie AIX stark im Tec-Dax heute;
Eine SIRI im übrigen nachbörslich weiter unter Druck-Last 1,99$!
Hier aber ganz klar Re-Entry WL!
Hier aber ganz klar Re-Entry WL!
sieht nett aus...
könnte auch die trendwende sein..
und der ist auch nett...
könnte auch die trendwende sein..
und der ist auch nett...
What´s going on?!?!?
Donnerstag, 05.06.2003, 09:46
DAX am Morgen: EZB-Entscheidung beeinflusst frühen Handel
Der Deutsche Aktienindex meldet nach guten US-Vorgaben im frühen Handel des Donnerstags ein Plus von 0,6 Prozent auf 3.098 Zähler, doch ist auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse eine abwartende Haltung zu spüren. Dementsprechend gering sind derzeit die Umsätze.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht heute die EZB. Senkt sie den Leitzins, und wenn ja um wieviel, oder lässt der Geldpolitische Rat um Wim Duisenberg den Leitzins unverändert? In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Äußerungen von Seiten der europäischen Währungshüter, dass sich der Ausblick für die mittelfristige Preisniveaustabilität deutlich gebessert habe. Dies wurde von vielen Seiten als ein Signal angesehen. Ob es nun zu einer von Experten so oft gewünschten und deutlichen Zinssenkung von 50 Basispunkten kommen wird, erfahren die Börsianer um die Mittagszeit.
Auf dem Parkett können derzeit vor allem Infineon mit einem Plus von 3,08 Prozent glänzen und die Spitze halten. Auch die Commerzbank, Deutsche Lufthansa, Münchener Rück und die HypoVereinsbank stehen auf den vorderen Plätzen, während MAN mit einem Minus von 3,32 Prozent das Schlusslicht bildet.
TUI befindet sich nach Angaben der Financial Times in Gesprächen mit den beiden Flugzeugherstellern Boeing und Airbus über die Vergabe eines Großauftrags. Hierbei handelt es sich angeblich um bis zu 60 Flugzeuge, da die TUI eine Verjüngung und Vereinheitlichung der Flotte von aktuell ca. 100 Flugzeugen anstrebe. Der Listenpreis wird von Experten auf ca. 4 Mrd. Euro geschätzt. Allerdings werden bei beiden Flugzeugherstellern aktuell große Rabatte vergeben um der Nachfrageflaute entgegenzuwirken.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,29 +2,09% 05.06., 10:18
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 14,09 -4,47% 05.06., 10:18
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 94,23 +0,65% 05.06., 10:18
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 13,91 +1,76% 05.06., 10:18
TUI AG AKTIEN O.N. 13,14 +0,46% 05.06., 10:17
Also das Anschauen der Chart von den Dax-Werten ist ziemlich trostlos
!!!
Ausnahmen:
Donnerstag, 05.06.2003, 09:46
DAX am Morgen: EZB-Entscheidung beeinflusst frühen Handel
Der Deutsche Aktienindex meldet nach guten US-Vorgaben im frühen Handel des Donnerstags ein Plus von 0,6 Prozent auf 3.098 Zähler, doch ist auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse eine abwartende Haltung zu spüren. Dementsprechend gering sind derzeit die Umsätze.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht heute die EZB. Senkt sie den Leitzins, und wenn ja um wieviel, oder lässt der Geldpolitische Rat um Wim Duisenberg den Leitzins unverändert? In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Äußerungen von Seiten der europäischen Währungshüter, dass sich der Ausblick für die mittelfristige Preisniveaustabilität deutlich gebessert habe. Dies wurde von vielen Seiten als ein Signal angesehen. Ob es nun zu einer von Experten so oft gewünschten und deutlichen Zinssenkung von 50 Basispunkten kommen wird, erfahren die Börsianer um die Mittagszeit.
Auf dem Parkett können derzeit vor allem Infineon mit einem Plus von 3,08 Prozent glänzen und die Spitze halten. Auch die Commerzbank, Deutsche Lufthansa, Münchener Rück und die HypoVereinsbank stehen auf den vorderen Plätzen, während MAN mit einem Minus von 3,32 Prozent das Schlusslicht bildet.
TUI befindet sich nach Angaben der Financial Times in Gesprächen mit den beiden Flugzeugherstellern Boeing und Airbus über die Vergabe eines Großauftrags. Hierbei handelt es sich angeblich um bis zu 60 Flugzeuge, da die TUI eine Verjüngung und Vereinheitlichung der Flotte von aktuell ca. 100 Flugzeugen anstrebe. Der Listenpreis wird von Experten auf ca. 4 Mrd. Euro geschätzt. Allerdings werden bei beiden Flugzeugherstellern aktuell große Rabatte vergeben um der Nachfrageflaute entgegenzuwirken.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,29 +2,09% 05.06., 10:18
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 14,09 -4,47% 05.06., 10:18
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 94,23 +0,65% 05.06., 10:18
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 13,91 +1,76% 05.06., 10:18
TUI AG AKTIEN O.N. 13,14 +0,46% 05.06., 10:17
Also das Anschauen der Chart von den Dax-Werten ist ziemlich trostlos
!!!Ausnahmen:
Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 05.06.2003, 10:36
Deutsche Arbeitslosenquote im Mai gegenüber April leicht gesunken
Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) stellte die Veränderung der Arbeitsmarktdaten für Mai vor. Die Zahl der Arbeitslosen fiel um 153.000 zum Vormonat und stieg um 396.000 gegenüber dem Vorjahresmonat auf 4.342.383 Menschen. In regionaler Betrachtung verringerte sich die Zahl in Westdeutschland auf 2.714.836 und in Ostdeutschland auf 1.627.547 Arbeitssuchende.
Die Arbeitslosenquote fiel im Berichtsmonat auf 10,4 Prozent, nach 10,8 Prozent im April und 9,5 im Vorjahresmonat. In Ostdeutschland war die Quote mit 18,6 Prozent erneut mehr als doppelt so hoch wie in Westdeutschland mit 8,2 Prozent.
info@finance-online.de
Deutsche Arbeitslosenquote im Mai gegenüber April leicht gesunken
Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) stellte die Veränderung der Arbeitsmarktdaten für Mai vor. Die Zahl der Arbeitslosen fiel um 153.000 zum Vormonat und stieg um 396.000 gegenüber dem Vorjahresmonat auf 4.342.383 Menschen. In regionaler Betrachtung verringerte sich die Zahl in Westdeutschland auf 2.714.836 und in Ostdeutschland auf 1.627.547 Arbeitssuchende.
Die Arbeitslosenquote fiel im Berichtsmonat auf 10,4 Prozent, nach 10,8 Prozent im April und 9,5 im Vorjahresmonat. In Ostdeutschland war die Quote mit 18,6 Prozent erneut mehr als doppelt so hoch wie in Westdeutschland mit 8,2 Prozent.
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guten morgen
weiß jemand, was bei prout ag los ist?
+ 46 %
weiß jemand, was bei prout ag los ist?
+ 46 %
Donnerstag, 05.06.2003, 10:30
Tec-Werte am Morgen: Abwartender Handel, TecDAX im Plus
Der TecDAX kann im frühen Donnerstag-Handel leichte Abschläge verbuchen. Vor der mit Spannung erwarteten Leitzins-Entscheidung der EZB präsentiert sich der TecDAX bei dünnen Umsätzen mit einem Plus von 0,7 Prozent auf 423 Zähler.
An der Spitze des Index befinden sich in einem derzeit nachrichtenarmen Handel Software AG mit einem Plus von 4,67 Prozent. Auch Aixtron, Jenoptik, Elmos und EPCOS können sich vorne behaupten, während Plambeck und Micronas das Ende bilden.
Die niederländische Graphisoft meldete, dass sie den Widerruf der Zulassung ihrer Aktien im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt hat. Die Gesellschaft erwartet, dass der Widerruf mit einer Frist von drei Monaten nach dessen Veröffentlichung, also voraussichtlich am 6. September 2003, wirksam wird. Die Aktien des Anbieters von 3D-CAD-Lösungen bleiben weiterhin an der Budapester Wertpapierbörse zugelassen und werden dort gehandelt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,48 +3,88% 05.06., 10:26
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 11,45 +5,34% 05.06., 10:25
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,87 +2,42% 05.06., 10:27
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 7,65 +5,08% 05.06., 10:25
Das ist nur ein rascher Durchlauf und ich schaue jetzt nicht auf Umsätze, sondern nur auf%%%!!!!!
Tec-Werte am Morgen: Abwartender Handel, TecDAX im Plus
Der TecDAX kann im frühen Donnerstag-Handel leichte Abschläge verbuchen. Vor der mit Spannung erwarteten Leitzins-Entscheidung der EZB präsentiert sich der TecDAX bei dünnen Umsätzen mit einem Plus von 0,7 Prozent auf 423 Zähler.
An der Spitze des Index befinden sich in einem derzeit nachrichtenarmen Handel Software AG mit einem Plus von 4,67 Prozent. Auch Aixtron, Jenoptik, Elmos und EPCOS können sich vorne behaupten, während Plambeck und Micronas das Ende bilden.
Die niederländische Graphisoft meldete, dass sie den Widerruf der Zulassung ihrer Aktien im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt hat. Die Gesellschaft erwartet, dass der Widerruf mit einer Frist von drei Monaten nach dessen Veröffentlichung, also voraussichtlich am 6. September 2003, wirksam wird. Die Aktien des Anbieters von 3D-CAD-Lösungen bleiben weiterhin an der Budapester Wertpapierbörse zugelassen und werden dort gehandelt.
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,48 +3,88% 05.06., 10:26
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 11,45 +5,34% 05.06., 10:25
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,87 +2,42% 05.06., 10:27
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 7,65 +5,08% 05.06., 10:25
Das ist nur ein rascher Durchlauf und ich schaue jetzt nicht auf Umsätze, sondern nur auf%%%!!!!!
Teil 2: Alles, was mir sonst noch "aufgefallen" ist - aber wegen der Schnelligkeit konnte ich nicht die Umsätze kontrollieren!!!
Was geht da vor??????
: Alles, was mir sonst noch "aufgefallen" ist - aber wegen der Schnelligkeit konnte ich nicht die Umsätze kontrollieren!!! Was geht da vor??????
Hallo,
melde mich vom Urlaub zurück!
Verkauf Infineon C zu 0,15 und 0,16 kk 0,10 
halte 100% cash.
melde mich vom Urlaub zurück!
Verkauf Infineon C zu 0,15 und 0,16
kk 0,10 
halte 100% cash.
Hallo Htower und Slowhand
Ich habe Prout beim Schnelldurchlauf noch gesehen - aber da stand Prout noch mit ca. 7% und ganz mageren Umsatz da!
0,98, +40% - Umsatz auch jetzt gering!
Ich habe Prout beim Schnelldurchlauf noch gesehen - aber da stand Prout noch mit ca. 7% und ganz mageren Umsatz da!
0,98, +40% - Umsatz auch jetzt gering!
PROUT AG AKTIEN O.N. XETRA 694360 0,86 +0,19 +28,36% 47.929,40 10:55/05.06.
Frankfurt 694360 0,99 bB +0,29 +41,43% 9.217,30 10:42/05.06
Jetzt der Xetra-Chart:
Puh, ist der Wert markteng !
Und ich sehe keine News
!
Frankfurt 694360 0,99 bB +0,29 +41,43% 9.217,30 10:42/05.06
Jetzt der Xetra-Chart:
Puh, ist der Wert markteng
!Und ich sehe keine News
!
ADE: euro adhoc: GEDYS Internet Products AG (deutsch)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GEDYS Internet Products AG GEDYS Internet Products AG stellt
Insolvenzantrag
Braunschweig, 05.06.2003 - Der Vorstand der GEDYS Internet Products
AG wird heute wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
stellen.
Rückfragehinweis:
Oliver Dehning
Tel.: +49(0) 531 2344 -0
email: odehning@gedys.com
Tel: +49(0)531 2344 0
FAX: +49(0)531 2344 111
Email: aktie@gedys.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 527300
ISIN: DE0005273007
Marktsegment: NM Internet, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
Kaum wieder da, gehts wieder los!
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
GEDYS Internet Products AG GEDYS Internet Products AG stellt
Insolvenzantrag
Braunschweig, 05.06.2003 - Der Vorstand der GEDYS Internet Products
AG wird heute wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Antrag auf
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
stellen.
Rückfragehinweis:
Oliver Dehning
Tel.: +49(0) 531 2344 -0
email: odehning@gedys.com
Tel: +49(0)531 2344 0
FAX: +49(0)531 2344 111
Email: aktie@gedys.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 527300
ISIN: DE0005273007
Marktsegment: NM Internet, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer
Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
Kaum wieder da, gehts wieder los!
14,75 ist 52-Wochen-Hoch
Hallo Ce
Heute ist der Kurssprung aber etwas verhalten ausgefallen:
EIE
Xtra 14.46 +1.33%
Frankfurt 14,48, +2,33%
Heute ist der Kurssprung aber etwas verhalten ausgefallen:
EIE
Xtra 14.46 +1.33%
Frankfurt 14,48, +2,33%
Pro7 - sie erholt sich wieder
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 4,49 05.06., 11:21 +4,18% 1,12 Mio
4,42, +2,55%
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 4,49 05.06., 11:21 +4,18% 1,12 Mio
4,42, +2,55%
Schade, ich muss schon wieder weg!
!
Das ist heute ein Tag - ich habe geglaubt, es ist schon vor 13 Uhr ! Ich habe noch etwas Zeit
- ich habe geglaubt, es ist schon vor 13 Uhr ! Ich habe noch etwas Zeit
heisses teil
Ich wollte Stimmung auflockern und habe ein paar Witzchen gesucht und gefunden
Warum muß ein Autofahrer tierlieb sein ?
Schlange vor sich, weiße Mäuse hinter sich, Tiger im Tank, Pferde unter der Haube, dufte Biene neben sich und einen Drachen zu Hause.
Warum essen Blondinen keine Bananen?
Sie finden den Reissverschluss nicht.
Woran erkennt man, daß eine Blondine im Kühlschrank gesessen hat?
Am Lippenstift auf den Gurken.
Wie mag die Blondine ihre Frühstückseier?
Befruchtet.
Und wie mag sie ihre eigenen?
Unbefruchtet.
Was haben Spaghettis und Blondinen gemeinsam?
Sie verheddern sich.
Eine Blondine kommt nach der ersten Verabredung verzeifelt zur Mutter.
Blondine: "Oh, wie schrecklich, er ist ein Versager!"
Mutter: "Kind, ich glaube, ich muss dich jetzt einmal aufklären."
Blondine: "Nein, das ist es nicht, er hat gesagt, er kann nicht kochen!"
Auf dem Baum da sitzt ein Specht.
Der Baum ist hoch, -
dem Specht ist schlecht.
Was ist Tierquälerei?
- Einer Schlange Viagra zu geben!
Warum muß ein Autofahrer tierlieb sein ?
Schlange vor sich, weiße Mäuse hinter sich, Tiger im Tank, Pferde unter der Haube, dufte Biene neben sich und einen Drachen zu Hause.
Warum essen Blondinen keine Bananen?
Sie finden den Reissverschluss nicht.
Woran erkennt man, daß eine Blondine im Kühlschrank gesessen hat?
Am Lippenstift auf den Gurken.
Wie mag die Blondine ihre Frühstückseier?
Befruchtet.
Und wie mag sie ihre eigenen?
Unbefruchtet.
Was haben Spaghettis und Blondinen gemeinsam?
Sie verheddern sich.
Eine Blondine kommt nach der ersten Verabredung verzeifelt zur Mutter.
Blondine: "Oh, wie schrecklich, er ist ein Versager!"
Mutter: "Kind, ich glaube, ich muss dich jetzt einmal aufklären."
Blondine: "Nein, das ist es nicht, er hat gesagt, er kann nicht kochen!"
Auf dem Baum da sitzt ein Specht.
Der Baum ist hoch, -
dem Specht ist schlecht.
Was ist Tierquälerei?
- Einer Schlange Viagra zu geben!
IBM-aus techn. Sicht weiter kein Kauf,vor signifikanten Bruch der $ 90,6.
@actr: ich nehme an, du bist nicht blond ?
Donnerstag, 05.06.2003, 10:55
WDH: Microsoft-Chef Ballmer sieht IBM und Linux als Hauptbedrohung
LONDON (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des Softwareherstellers Microsoft , Steven Ballmer, hat nach einem Bericht der "New York Times" in einer betriebsinternen E-mail IBM als einzigen Konkurrenten bezeichnet. Außerdem bedrohe die Zunahme von frei zugänglicher Software wie Linux das lukrative Produktportfolio von Microsoft, zitiert die Zeitung Ballmer in ihrer Donnerstagausgabe. Nach Ansicht von Ballmer forciere IBM, den er als einzigen Unternehmenskonkurrenten bezeichnete, die Entwicklung und den Vertrieb von Linux.
Langfristig bestünde nach Ansicht von Ballmer gute Chancen für Microsoft und die gesamte Computerindustrie. Derzeit seien jedoch viele Kunden zurückhaltend. Microsoft werde sein Budget für Werbemaßnahmen im nächsten Jahr deutlich vergrößern. Nach Aussage Ballmers werde man eher die Markteinführung der nächsten Generation der Windows-Software verschieben als Innnovation und Verlässlichkeit opfern. Bisher ist die Vorstellung des neuen Betriebssystems mit dem Codenamen Longhorn für 2005 geplant./FX/mh/tav/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Microsoft Corporation 24,87 -0,04% 04.06., 22:00
INTL BUSINESS MACH 84,25 +0,51% 04.06., 22:02
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 21,10 bG -1,17% 05.06., 11:45
INTL BUSINESS MACHINES CORP. SHARES DL -,20 72,50 -0,54% 05.06., 11:26
WDH: Microsoft-Chef Ballmer sieht IBM und Linux als Hauptbedrohung
LONDON (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des Softwareherstellers Microsoft , Steven Ballmer, hat nach einem Bericht der "New York Times" in einer betriebsinternen E-mail IBM als einzigen Konkurrenten bezeichnet. Außerdem bedrohe die Zunahme von frei zugänglicher Software wie Linux das lukrative Produktportfolio von Microsoft, zitiert die Zeitung Ballmer in ihrer Donnerstagausgabe. Nach Ansicht von Ballmer forciere IBM, den er als einzigen Unternehmenskonkurrenten bezeichnete, die Entwicklung und den Vertrieb von Linux.
Langfristig bestünde nach Ansicht von Ballmer gute Chancen für Microsoft und die gesamte Computerindustrie. Derzeit seien jedoch viele Kunden zurückhaltend. Microsoft werde sein Budget für Werbemaßnahmen im nächsten Jahr deutlich vergrößern. Nach Aussage Ballmers werde man eher die Markteinführung der nächsten Generation der Windows-Software verschieben als Innnovation und Verlässlichkeit opfern. Bisher ist die Vorstellung des neuen Betriebssystems mit dem Codenamen Longhorn für 2005 geplant./FX/mh/tav/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Microsoft Corporation 24,87 -0,04% 04.06., 22:00
INTL BUSINESS MACH 84,25 +0,51% 04.06., 22:02
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 21,10 bG -1,17% 05.06., 11:45
INTL BUSINESS MACHINES CORP. SHARES DL -,20 72,50 -0,54% 05.06., 11:26
Eine MSFT im Überblick;
@Slowhand
Gerade wurde ich "drüben" dasselbe auch gefragt!!!
Meine genaue Haarfarbe heisst: ASCHBLOND
Und: Humor ist, wenn man über sich selbst lachen kann
(meine Einstellung )
Gerade wurde ich "drüben" dasselbe auch gefragt!!!Meine genaue Haarfarbe heisst: ASCHBLOND
Und: Humor ist, wenn man über sich selbst lachen kann
(meine Einstellung
)
@actr: das sehe ich genau so.
WHO SAYS SARS OUTBREAK IS `OVER ITS PEAK`
@Slowhand
Der Walldorfer Softwarekonzern SAP (WKN: 716460) will mit einer neuen Kundenverwaltungssoftware, die auf seiner Kundenmesse Mitte Juni vorgestellt werden soll, Druck auf den US-Konkurrenten Siebel Systems (WKN: 901645, US: SEBL) auslösen. Dies berichtet die Financial Times Deutschland (Donnerstagsausgabe). Erst Kunden für die neue Software seien auch schon gewonnen worden. Im Bereich Kundenbeziehungsmanagement-Software will SAP im laufenden Jahr Marktführer werden. Erst Schritte seien bereits getan, so die FTD. SAP baute seinen Lizenzumsatz um 6% aus, während Siebels Umsätze um 34% gefallen seien. Die SAP Aktie erreichte am gestrigen Tage die Marke von 100 Euro und notiert zuletzt leicht darunter. Indessen wurde der Siebel Aktienkurs durch Übernahmegerüchte beflügelt.
Hallo Tc
Sorry, in meiner Hektik habe ich dich zu grüssen vergessen!
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.06.2003, 12:26
Aktien Europa: Uneinheitlich - Unsicherheit vor EZB-Entscheidung belastet
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Aktienmärkten haben am Donnerstag kurz vor der anstehenden Leitzinsentscheidung ins Minus gedreht. Der EuroSTOXX 50 fiel bis zur Mittagszeit um 0,51 Prozent auf 2.382,67 Punkte. Der Euronext 100 behauptete sich knapp mit minus 0,09 Prozent auf 527,78 Zähler. In Paris gab der CAC-40-Index um 0,47 Prozent auf 3.049,39 Zähler nach. In London rettete sich der FTSE-100-Index zuletzt wieder knapp ins Plus und stieg um 0,06 Prozent auf 4.129,20 Zähler.
Die unmittelbar bevorstehenden Leitzinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) hätten die Unsicherheit an den Märkten verstärkt, sagten Händler. Insbesondere die Entscheidung der EZB stünde im Fokus, da zwar eine Senkung erwartet werde, aber Rätselraten über einen großen oder kleinen Zinsschritt herrsche. Die Mehrheit der Volkswirte geht von einem großen Zinsschritt der EZB um 0,50 Prozentpunkte aus.
Während Aktien der Energie- und Autobranche besonders schwach notierten, waren vor allem Papiere der Werkstoff- und der Medienbranche gefragt. Mehrere Herabstufungen belasteten einzelne Aktien: Der Anteilsschein des Pharma-Unternehmens Sanofi-Synthelabo verlor als schwächster Wert im Auswahlindex der Euroländer 2,95 Prozent auf 54,35 Euro. Credit Suisse First Boston (CSFB) hatte das Papier wegen eines möglicherweise im kommenden Jahr auslaufenden Patents von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 65 auf 52 Euro gesenkt.
In London fielen BT Group Plc nach einer CSFB-Abstufung auf "Underperform" um 0,91 Prozent auf 190,50 Pence. Auch auf dem europäischen Festland standen Telekomwerte wie Deuztsche Telekom , Telefonica oder France Telecom im Minus. BP Plc büßten nach einer Abstufung durch Goldman Sachs auf "In Line" 0,74 Prozent auf 433,25 Pence ein.
Gefragt war im FTSE 100 dagegen die Aktie der BAE Systems Plc . Sie setzte sich mit plus 10,53 Prozent auf 147,00 Pence an die Index-Spitze, nachdem die Deutsche Bank die Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 150 Pence eingestuft hatte.
Der Schweizer Luxusgüterhersteller Compagnie Financiere Richemont hingegen enttäuschte die Anleger mit seinen Jahreszahlen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte sich der operative Gewinn bei leicht gesunkenen Umsätzen fast halbiert. Die Aktie wurde mit einem Verlust von 2,56 Prozent auf 20,95 Schweizer Franken abgestraft./ck/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.382,13 -0,53% 05.06., 12:12
EURONEXT 100 INDEX 528,61 +0,07% 05.06., 12:27
CAC 40 3.054,19 -0,32% 05.06., 12:27
FTSE 100 4.129,20 +0,06% 05.06., 12:12
SANOFI SYNTHELABO 54,30 -3,04% 05.06., 12:12
SANOFI-SYNTHELABO S.A. Actions Port. EO 2 54,31 -2,86% 05.06., 10:12
BT GROUP ORD 5P 189,75 -1,30% 05.06., 12:12
BT GROUP PLC SHARES LS 0,05 2,65 G +0,00% 05.06., 10:11
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,59 -1,95% 05.06., 12:12
TELEFONICA, S.A. 9,88 -0,30% 05.06., 12:12
TELEFONICA S.A. Acciones Port. EO 1 9,89 +0,30% 05.06., 12:06
FRANCE TELECOM 20,93 -1,18% 05.06., 12:12
FRANCE TELECOM Actions Port. EO 4 20,75 -2,58% 05.06., 12:04
BP $0.25 433,25 -0,74% 05.06., 12:12
BP PLC SHARES DL -,25 6,20 +1,14% 05.06., 11:48
BAE SYS. ORD 2.5P 146,25 +9,96% 05.06., 12:12
BAE SYSTEMS PLC SHARES LS -,025 1,98 +7,03% 05.06., 11:57
RICHEMONT 21,00 -2,33% 05.06., 11:56
CIE FINANCIERE RICHEMONT AG AKT.A + PS RICHMONT SA SF 1 13,25 G -4,68% 05.06., 09:32
BAE SYS. ORD 2.5P 146,25 +13,25 +9,96%
ISIN: GB0002634946 WKN: 866131 Börse: London Dom Quotes Symbol: BA..ISE 05.06. 12:16
Sorry, in meiner Hektik habe ich dich zu grüssen vergessen
!Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.06.2003, 12:26
Aktien Europa: Uneinheitlich - Unsicherheit vor EZB-Entscheidung belastet
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Aktienmärkten haben am Donnerstag kurz vor der anstehenden Leitzinsentscheidung ins Minus gedreht. Der EuroSTOXX 50 fiel bis zur Mittagszeit um 0,51 Prozent auf 2.382,67 Punkte. Der Euronext 100 behauptete sich knapp mit minus 0,09 Prozent auf 527,78 Zähler. In Paris gab der CAC-40-Index um 0,47 Prozent auf 3.049,39 Zähler nach. In London rettete sich der FTSE-100-Index zuletzt wieder knapp ins Plus und stieg um 0,06 Prozent auf 4.129,20 Zähler.
Die unmittelbar bevorstehenden Leitzinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) hätten die Unsicherheit an den Märkten verstärkt, sagten Händler. Insbesondere die Entscheidung der EZB stünde im Fokus, da zwar eine Senkung erwartet werde, aber Rätselraten über einen großen oder kleinen Zinsschritt herrsche. Die Mehrheit der Volkswirte geht von einem großen Zinsschritt der EZB um 0,50 Prozentpunkte aus.
Während Aktien der Energie- und Autobranche besonders schwach notierten, waren vor allem Papiere der Werkstoff- und der Medienbranche gefragt. Mehrere Herabstufungen belasteten einzelne Aktien: Der Anteilsschein des Pharma-Unternehmens Sanofi-Synthelabo verlor als schwächster Wert im Auswahlindex der Euroländer 2,95 Prozent auf 54,35 Euro. Credit Suisse First Boston (CSFB) hatte das Papier wegen eines möglicherweise im kommenden Jahr auslaufenden Patents von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 65 auf 52 Euro gesenkt.
In London fielen BT Group Plc nach einer CSFB-Abstufung auf "Underperform" um 0,91 Prozent auf 190,50 Pence. Auch auf dem europäischen Festland standen Telekomwerte wie Deuztsche Telekom , Telefonica oder France Telecom im Minus. BP Plc büßten nach einer Abstufung durch Goldman Sachs auf "In Line" 0,74 Prozent auf 433,25 Pence ein.
Gefragt war im FTSE 100 dagegen die Aktie der BAE Systems Plc . Sie setzte sich mit plus 10,53 Prozent auf 147,00 Pence an die Index-Spitze, nachdem die Deutsche Bank die Aktie mit "Buy" und einem Kursziel von 150 Pence eingestuft hatte.
Der Schweizer Luxusgüterhersteller Compagnie Financiere Richemont hingegen enttäuschte die Anleger mit seinen Jahreszahlen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte sich der operative Gewinn bei leicht gesunkenen Umsätzen fast halbiert. Die Aktie wurde mit einem Verlust von 2,56 Prozent auf 20,95 Schweizer Franken abgestraft./ck/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.382,13 -0,53% 05.06., 12:12
EURONEXT 100 INDEX 528,61 +0,07% 05.06., 12:27
CAC 40 3.054,19 -0,32% 05.06., 12:27
FTSE 100 4.129,20 +0,06% 05.06., 12:12
SANOFI SYNTHELABO 54,30 -3,04% 05.06., 12:12
SANOFI-SYNTHELABO S.A. Actions Port. EO 2 54,31 -2,86% 05.06., 10:12
BT GROUP ORD 5P 189,75 -1,30% 05.06., 12:12
BT GROUP PLC SHARES LS 0,05 2,65 G +0,00% 05.06., 10:11
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,59 -1,95% 05.06., 12:12
TELEFONICA, S.A. 9,88 -0,30% 05.06., 12:12
TELEFONICA S.A. Acciones Port. EO 1 9,89 +0,30% 05.06., 12:06
FRANCE TELECOM 20,93 -1,18% 05.06., 12:12
FRANCE TELECOM Actions Port. EO 4 20,75 -2,58% 05.06., 12:04
BP $0.25 433,25 -0,74% 05.06., 12:12
BP PLC SHARES DL -,25 6,20 +1,14% 05.06., 11:48
BAE SYS. ORD 2.5P 146,25 +9,96% 05.06., 12:12
BAE SYSTEMS PLC SHARES LS -,025 1,98 +7,03% 05.06., 11:57
RICHEMONT 21,00 -2,33% 05.06., 11:56
CIE FINANCIERE RICHEMONT AG AKT.A + PS RICHMONT SA SF 1 13,25 G -4,68% 05.06., 09:32
BAE SYS. ORD 2.5P 146,25 +13,25 +9,96%
ISIN: GB0002634946 WKN: 866131 Börse: London Dom Quotes Symbol: BA..ISE 05.06. 12:16
Darum habe ich (nach 11) die kleine Steigerung bei EM TV gesehen!
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.06.2003, 12:35
Effecten-Spiegel AG erwirbt über 5% an EM.TV - Rückzug bei Hunzinger
DÜSSELRODF (dpa-AFX) - Die Effecten-Spiegel AG steigt beim Münchener Medienunternehmen EM.TV ein und will sich im Gegenzug nach und nach aus der Beteiligung am Frankfurter Kommunikations- und PR-Unternehmen Hunzinger Information AG zurückziehen. Wie der Herausgeber des Börsenjournals "Effecten-Spiegel" am Donnerstag in Düsseldorf bekannt gab, hat das Unternehmen über 5 Prozent an EM.TV erworben.
EM.TV sei durch den Einstieg in das Deutsche Sportfernsehen DSF und die Übernahme der Produktionsgesellschaft Plazamedia eine interessante Zukunftsinvestition, sagte Unternehmenssprecher Bolko Hoffmann. Bei der Beteiligung handele es sich jedoch um eine reine Finanzanlage, betonte der Sprecher. Eine Kooperation sei nicht geplant.
Zudem wolle Effecten-Spiegel seinen Anteil an Hunzinger auf unter 25 Prozent reduzieren. Wann dies geschehen solle, ließ Hoffmann offen. "Das hängt davon ab, wie der Markt es hergibt." Seit Jahresbeginn haben die Düsseldorfer ihren Anteil an Hunzinger bereits von 29,5 auf knapp über 25 Prozent reduziert./tav/zb
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,96 +4,35% 05.06., 12:13
HUNZINGER INFORMATION AG AKTIEN O.N. 0,70 -12,50% 05.06., 10:55
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,96 +4,35% 05.06., 12:13
HUNZINGER INFORMATION AG AKTIEN O.N. 0,70 -12,50% 05.06., 10:55
0,97, +5,43%
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.06.2003, 12:35
Effecten-Spiegel AG erwirbt über 5% an EM.TV - Rückzug bei Hunzinger
DÜSSELRODF (dpa-AFX) - Die Effecten-Spiegel AG steigt beim Münchener Medienunternehmen EM.TV ein und will sich im Gegenzug nach und nach aus der Beteiligung am Frankfurter Kommunikations- und PR-Unternehmen Hunzinger Information AG zurückziehen. Wie der Herausgeber des Börsenjournals "Effecten-Spiegel" am Donnerstag in Düsseldorf bekannt gab, hat das Unternehmen über 5 Prozent an EM.TV erworben.
EM.TV sei durch den Einstieg in das Deutsche Sportfernsehen DSF und die Übernahme der Produktionsgesellschaft Plazamedia eine interessante Zukunftsinvestition, sagte Unternehmenssprecher Bolko Hoffmann. Bei der Beteiligung handele es sich jedoch um eine reine Finanzanlage, betonte der Sprecher. Eine Kooperation sei nicht geplant.
Zudem wolle Effecten-Spiegel seinen Anteil an Hunzinger auf unter 25 Prozent reduzieren. Wann dies geschehen solle, ließ Hoffmann offen. "Das hängt davon ab, wie der Markt es hergibt." Seit Jahresbeginn haben die Düsseldorfer ihren Anteil an Hunzinger bereits von 29,5 auf knapp über 25 Prozent reduziert./tav/zb
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,96 +4,35% 05.06., 12:13
HUNZINGER INFORMATION AG AKTIEN O.N. 0,70 -12,50% 05.06., 10:55
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 0,96 +4,35% 05.06., 12:13
HUNZINGER INFORMATION AG AKTIEN O.N. 0,70 -12,50% 05.06., 10:55
0,97, +5,43%
FREENET
Intraday aktuell +5,58% auf 29,35 Euro
Tageschartchart als Kurzupdate. Seit Ende 2002 bewegt sich der Aktienkurs von Freenet in einem steilen Aufwärtstrend. Das bisherige Bärenmarkt-Tief der Aktie liegt bei 3,3 Euro. Damit hat die Aktie seit dem Erreichen dieses Tiefs fast 1000% hinzugewinnen können. Im Rahmen der Aufwärtsbewegung konnte eine sehr wichtige charttechnische Widerstandslinie bei 15 Euro überwunden werden. Sie dient ab jetzt als Supportmarke.
Der Kurs ist jetzt an die Unterkante einer ehemaligen vorgeschalteten Uptrendphase herangelaufen. Sie wirkt zunächst als Widerstand und könnte einen kleinen Kursrücksetzer einleiten.
@ ACTR
Hallo-alles klar...-melde mich gleich ab im Thread,es wird zu hektisch gleich,um parallel zu schreiben!
Intraday aktuell +5,58% auf 29,35 Euro
Tageschartchart als Kurzupdate. Seit Ende 2002 bewegt sich der Aktienkurs von Freenet in einem steilen Aufwärtstrend. Das bisherige Bärenmarkt-Tief der Aktie liegt bei 3,3 Euro. Damit hat die Aktie seit dem Erreichen dieses Tiefs fast 1000% hinzugewinnen können. Im Rahmen der Aufwärtsbewegung konnte eine sehr wichtige charttechnische Widerstandslinie bei 15 Euro überwunden werden. Sie dient ab jetzt als Supportmarke.
Der Kurs ist jetzt an die Unterkante einer ehemaligen vorgeschalteten Uptrendphase herangelaufen. Sie wirkt zunächst als Widerstand und könnte einen kleinen Kursrücksetzer einleiten.
@ ACTR
Hallo-alles klar...-melde mich gleich ab im Thread,es wird zu hektisch gleich,um parallel zu schreiben!
@actr:
@Slowhand
Denk daran, wie billig diese Methode ist
- gegenüber einem Schönheitschirurgen! Die verdienen mit sowas Milliarden
!
@actr:
und vor allem so genial einfach anzuwenden...........
und vor allem so genial einfach anzuwenden...........
Werde hier den Einstieg versuchen;
[NUVO] NUVELO STARTS PHASE II TRIAL FOR ALFIMEPRASE
[NUVO] NUVELO STARTS PHASE II TRIAL FOR ALFIMEPRASE
Zusatz;
# 1063
Bereits ein starker Verlauf hier;
# 1063
Bereits ein starker Verlauf hier;
7:02am 06/05/03
BANK OF ENGLAND LEAVES INTEREST RATE AT 3.75 PERCENT
BANK OF ENGLAND LEAVES INTEREST RATE AT 3.75 PERCENT
Ab auf die Trading-Liste;
[CNCY] CONNETICS ENDS ENROLLMENT FOR ACTIZA PHASE III TRIAL
[CNCY] CONNETICS ENDS ENROLLMENT FOR ACTIZA PHASE III TRIAL
[13:11:45] Polizei - Möllemann bei Fallschirmabsprung tödlich verunglückt
im internet gibt/gab es gerüchte dass der mossad dem möllemann auf den fersen war...
Berlin, 05. Jun (Reuters) - Der frühere FDP-Landeschef in
Nordrhein-Westfalen und ehemalige Vizekanzler Jürgen W.
Möllemann ist nach Polizeiangaben am Donnerstag bei einem
Fallschirmabsprung tödlich verunglückt.
Ein Sprecher der Polizei Recklinhausen sagte Reuters,
Möllemann sei bei einem Fallschirmsprung in Marl-Lohmühle ums
Leben gekommen. Nähere Angaben konnte er zunächst nicht machen.
Nach Angaben der FDP-Bundespartei hatte der Bundestag zuvor
die Immunität Möllemanns aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft habe
Büroräume Möllemanns durchsucht.
im internet gibt/gab es gerüchte dass der mossad dem möllemann auf den fersen war...
Berlin, 05. Jun (Reuters) - Der frühere FDP-Landeschef in
Nordrhein-Westfalen und ehemalige Vizekanzler Jürgen W.
Möllemann ist nach Polizeiangaben am Donnerstag bei einem
Fallschirmabsprung tödlich verunglückt.
Ein Sprecher der Polizei Recklinhausen sagte Reuters,
Möllemann sei bei einem Fallschirmsprung in Marl-Lohmühle ums
Leben gekommen. Nähere Angaben konnte er zunächst nicht machen.
Nach Angaben der FDP-Bundespartei hatte der Bundestag zuvor
die Immunität Möllemanns aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft habe
Büroräume Möllemanns durchsucht.
Möllemann starb bei Fallschirmabsprung
Mahlzeit
Seufz. Das mit Möllemann tut mir leid
Seufz. Das mit Möllemann tut mir leid
Donnerstag, 05.06.2003, 13:56
EZB senkt Leitzinsen um 50 Basispunkte
Der geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank einigte sich auf seiner heutigen Sitzung auf eine Zinssenkung von 50 Basispunkten. Damit ist für alle Länder der Euro-Zone der niedrigste Leitzins der Nachkriegszeit erreicht.
Der zentrale 2-Wochen-Refi-Mindestbietungssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken refinanzieren, verringert sich auf 2,0 Prozent. Die Einlagenfazilität liegt bei 1,0 Prozent, die Spitzenrefinanzierungsfazilität bei 3,0 Prozent.
Volkswirte hatten diese Entscheidung mehrheitlich erwartet, da der Euro in den letzten Wochen sehr stark angestiegen und die wirtschaftliche Lage in der Eurozone als kritisch zu beschreiben ist. Erst am Ende diesen Jahres rechnet die EZB mit einer langsamen Erholung der konjunkturellen Lage in Europa.
Auf die Aktienkurse sollte diese Entscheidung kaum Einfluss haben, da dieser Schritt erwartet wurde und bereits in den Kursen eingepreist ist. Die Zinssenkung verringert jedoch den Renditevorsprung der Euro-Zone auf die USA. Dies wiederum könnte die Nachfrage nach dem Euro dämpfen.
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.06.2003, 14:01
Aktien Frankfurt: DAX reagiert kaum auf Leitzinssenkung der EZB
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) hat der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag weiterhin ein leichtes Minus verbucht. Nach einem kurzen Anstieg innerhalb der Verlustzone fiel der Index nach wenigen Minuten um 0,51 Prozent auf 3.065,23 Punkte. "Es ist genau das eingetreten, was an der Börse erwartet wurde", sagte ein Händler der Helaba. Nach dem Beschluss der EZB gebe es keinen Grund mehr, "die Kurse nach oben zu treiben. Da kann es sein, dass Ernüchterung eintritt und der DAX im Tagesverlauf wieder auf 3.000 Punkte fällt".
Die EZB hatte ihre Leitzinsen wie von Volswirten erwartet um 0,50 Prozentpunkte gesenkt. Der Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbankgeld werde damit von 2,50 Prozent auf 2,00 Prozent reduziert, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Volkswirte hatten mehrheitlich eine Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte erwartet. Zuletzt hatte die EZB am 6. März ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der Zins für die Spitzenrefinanzierung beträgt demnach 3,00 Prozent. Der Satz für kurzfristige Einlagen der Geldinstitute bei der EZB liegt bei 1,00 Prozent. Um 14.30 Uhr wird EZB-Präsident Wim Duisenberg die Entscheidung der EZB auf einer Pressekonferenz in Frankfurt begründen./sf/tw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.065,91 -0,46% 05.06., 14:06
Gar nicht so schlecht für den Dax!
EZB senkt Leitzinsen um 50 Basispunkte
Der geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank einigte sich auf seiner heutigen Sitzung auf eine Zinssenkung von 50 Basispunkten. Damit ist für alle Länder der Euro-Zone der niedrigste Leitzins der Nachkriegszeit erreicht.
Der zentrale 2-Wochen-Refi-Mindestbietungssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken refinanzieren, verringert sich auf 2,0 Prozent. Die Einlagenfazilität liegt bei 1,0 Prozent, die Spitzenrefinanzierungsfazilität bei 3,0 Prozent.
Volkswirte hatten diese Entscheidung mehrheitlich erwartet, da der Euro in den letzten Wochen sehr stark angestiegen und die wirtschaftliche Lage in der Eurozone als kritisch zu beschreiben ist. Erst am Ende diesen Jahres rechnet die EZB mit einer langsamen Erholung der konjunkturellen Lage in Europa.
Auf die Aktienkurse sollte diese Entscheidung kaum Einfluss haben, da dieser Schritt erwartet wurde und bereits in den Kursen eingepreist ist. Die Zinssenkung verringert jedoch den Renditevorsprung der Euro-Zone auf die USA. Dies wiederum könnte die Nachfrage nach dem Euro dämpfen.
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.06.2003, 14:01
Aktien Frankfurt: DAX reagiert kaum auf Leitzinssenkung der EZB
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Senkung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB) hat der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag weiterhin ein leichtes Minus verbucht. Nach einem kurzen Anstieg innerhalb der Verlustzone fiel der Index nach wenigen Minuten um 0,51 Prozent auf 3.065,23 Punkte. "Es ist genau das eingetreten, was an der Börse erwartet wurde", sagte ein Händler der Helaba. Nach dem Beschluss der EZB gebe es keinen Grund mehr, "die Kurse nach oben zu treiben. Da kann es sein, dass Ernüchterung eintritt und der DAX im Tagesverlauf wieder auf 3.000 Punkte fällt".
Die EZB hatte ihre Leitzinsen wie von Volswirten erwartet um 0,50 Prozentpunkte gesenkt. Der Zinssatz zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Notenbankgeld werde damit von 2,50 Prozent auf 2,00 Prozent reduziert, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Volkswirte hatten mehrheitlich eine Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte erwartet. Zuletzt hatte die EZB am 6. März ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Der Zins für die Spitzenrefinanzierung beträgt demnach 3,00 Prozent. Der Satz für kurzfristige Einlagen der Geldinstitute bei der EZB liegt bei 1,00 Prozent. Um 14.30 Uhr wird EZB-Präsident Wim Duisenberg die Entscheidung der EZB auf einer Pressekonferenz in Frankfurt begründen./sf/tw
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.065,91 -0,46% 05.06., 14:06
Gar nicht so schlecht für den Dax
!
Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 05.06.2003, 14:12
Before the Bell: Futures leicht im Minus, Intel -1%
Die vorbörsliche Tendenz an den amerikanischen Börsen weist derzeit leicht nach unten. Der NASDAQ Future verliert 5,5 Punkte auf 1.219, der S&P Future gibt 3,1 Punkte ab auf 983.
Nur wenige Titel weisen derzeit ein Kursplus auf. Darunter befinden sich 24/7 Real Media mit 19,8 Prozent sowie VA Software mit 31,3 Prozent.
Im Minus befinden sich derzeit die Aktien von Sirius Satellite mit 2,9 Prozent, Acclaim mit 0,1 Prozent, Intel mit 0,9 Prozent sowie Brocade mit 0,1 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
24/7 Real Media Inc. SHARES DL -,01 0,88 +6,02% 05.06., 10:00
VA Software Corp. SHARES DL -,001 1,35 +8,00% 05.06., 11:59
SIRIUS SATELLITE RADIO INC. SHARES DL -,001 1,73 bB -5,98% 05.06., 13:49
Before the Bell: Futures leicht im Minus, Intel -1%
Die vorbörsliche Tendenz an den amerikanischen Börsen weist derzeit leicht nach unten. Der NASDAQ Future verliert 5,5 Punkte auf 1.219, der S&P Future gibt 3,1 Punkte ab auf 983.
Nur wenige Titel weisen derzeit ein Kursplus auf. Darunter befinden sich 24/7 Real Media mit 19,8 Prozent sowie VA Software mit 31,3 Prozent.
Im Minus befinden sich derzeit die Aktien von Sirius Satellite mit 2,9 Prozent, Acclaim mit 0,1 Prozent, Intel mit 0,9 Prozent sowie Brocade mit 0,1 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
24/7 Real Media Inc. SHARES DL -,01 0,88 +6,02% 05.06., 10:00
VA Software Corp. SHARES DL -,001 1,35 +8,00% 05.06., 11:59
SIRIUS SATELLITE RADIO INC. SHARES DL -,001 1,73 bB -5,98% 05.06., 13:49
Ressort: TECDAX - MDAX - SDAX Deutschland Deutsch, 05.06.2003 14:09:14
Highlight einigt sich mit Contantin Grossaktionär
Berlin (BLUeBULL) - Bernd Eichinger, mit 25,1% der Aktien Großaktionär der Constantin Film AG, hat mit der Highlight Communications AG eine Poolvereinbarung über eine langfristige Strategie und Zusammenarbeit bei der Constantin Film AG unterzeichnet. Wesentliche Eckpunkte der Vereinbarung seien unter anderem:
- Abstimmung über die Besetzung des Aufsichtsrats, in dem Bernd Eichinger auch weiterhin den Vorsitz behält
- Gemeinsames Pflichtangebot an die Aktionäre der Constantin Film AG von EUR 4,50 je Aktie
- Festgeschriebene Beteiligungsobergrenze der Highlight Communications AG an der Constantin Film AG von 50,1%.
- Vorkaufsrecht für Bernd Eichinger an dem Aktienpaket der Highlight Communications AG.
Fred Kogel, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Der Vorstand begrüßt die Poolvereinbarung zwischen Bernd Eichinger und der Highlight Communications AG. Das darin vereinbarte Strategiepapier sichert die Fortsetzung der erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Allerdings ist der Vorstand nach wie vor davon überzeugt, dass der angekündigte erhöhte Angebotspreis von EUR 4,50 je Aktie noch nicht den Wert der Aktie widerspiegelt. Nachdem mit dieser Poolvereinbarung die Gefahr einer feindlichen Übernahme nicht mehr gegeben ist, werden die vom Vorstand in Erwägung gezogenen Alternativmaßnahmen nicht mehr weiterverfolgt. Auch der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung diese Entscheidungen begrüßt."
Börsenmagazin BLUeu
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG AKTIEN (DT. ZERT.)1/10/SF 10 XETRA 920305 2,89 +0,14 +5,09% 412.854,11 14:06/05.06.
Frankfurt 920305 2,88 +0,12 +4,35% 143.054,50 14:05/05.06
CONSTANTIN FILM AG AKTIEN O.N. XETRA 580080 4,18 -0,03 -0,71% 72.070,55 12:48/05.06.
Frankfurt 580080 4,20 bG -0,01 -0,24% 7.888,70 12:59/05.06
Highlight einigt sich mit Contantin Grossaktionär
Berlin (BLUeBULL) - Bernd Eichinger, mit 25,1% der Aktien Großaktionär der Constantin Film AG, hat mit der Highlight Communications AG eine Poolvereinbarung über eine langfristige Strategie und Zusammenarbeit bei der Constantin Film AG unterzeichnet. Wesentliche Eckpunkte der Vereinbarung seien unter anderem:
- Abstimmung über die Besetzung des Aufsichtsrats, in dem Bernd Eichinger auch weiterhin den Vorsitz behält
- Gemeinsames Pflichtangebot an die Aktionäre der Constantin Film AG von EUR 4,50 je Aktie
- Festgeschriebene Beteiligungsobergrenze der Highlight Communications AG an der Constantin Film AG von 50,1%.
- Vorkaufsrecht für Bernd Eichinger an dem Aktienpaket der Highlight Communications AG.
Fred Kogel, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Der Vorstand begrüßt die Poolvereinbarung zwischen Bernd Eichinger und der Highlight Communications AG. Das darin vereinbarte Strategiepapier sichert die Fortsetzung der erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Allerdings ist der Vorstand nach wie vor davon überzeugt, dass der angekündigte erhöhte Angebotspreis von EUR 4,50 je Aktie noch nicht den Wert der Aktie widerspiegelt. Nachdem mit dieser Poolvereinbarung die Gefahr einer feindlichen Übernahme nicht mehr gegeben ist, werden die vom Vorstand in Erwägung gezogenen Alternativmaßnahmen nicht mehr weiterverfolgt. Auch der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung diese Entscheidungen begrüßt."
Börsenmagazin BLUeu
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG AKTIEN (DT. ZERT.)1/10/SF 10 XETRA 920305 2,89 +0,14 +5,09% 412.854,11 14:06/05.06.
Frankfurt 920305 2,88 +0,12 +4,35% 143.054,50 14:05/05.06
CONSTANTIN FILM AG AKTIEN O.N. XETRA 580080 4,18 -0,03 -0,71% 72.070,55 12:48/05.06.
Frankfurt 580080 4,20 bG -0,01 -0,24% 7.888,70 12:59/05.06
TECDAX-VERLAUF/GPC setzen Abwärtstrend nach Abstufung fort
Die Sitzung der Europäischen Zentralbank beherrscht am Donnerstagmittag den Markt für die Technologiewerte der zweiten Reihe. Der TecDAX gewinnt zwar weitere 0,6 Prozent oder knapp drei auf 424 Punkte. Damit hat sich die Rally der vergangenen Tage aber stark verlangsamt, auch die Umsätze haben deutlich nachgelassen. Die Stimmung bleibe zwar gut, mittelfristig sei mit einem weiteren Index-Anstieg auf etwa 440 Punkte zu rechnen. Potenzielle Käufer hielten sich aber aktuell stark zurück, um zu sehen, ob die Europäische Zentralbank wie erhofft die Zinsen deutlich senkt. Vereinzelt haben auch Gewinnmitnahmen eingesetzt, so fallen MobilCom nach der jüngsten Kursexplosion nun um 3,6 Prozent auf 7,01 EUR.
Bei den Einzeltiteln stehen GPC im Blickpunkt, sie setzen ihren Abwärtstrend am Donnerstag fort. Fundamental verstärkt worden sei der Trend durch eine Abstufung, sagt ein Beobachter. Goldman Sachs hat GPC Biotech auf "Underperform" von zuvor "Outperform" gesenkt. Mit dem Fall unter die Marke von fünf EUR liege um 4,80 EUR der nächste Unterstützungsbereich. Der Kurs gibt aktuell 4,3 Prozent auf 4,91 EUR ab. Dagegen sehen Händler Software auf dem Weg zum "Einführungspreis". Sie seien zum Start des neuen Segments TecDAX um 13 EUR gehandelt worden. Danach sank der Wert bis in Richtung 9,20/30 EUR, nun steigen sie um 7,1 Prozent auf 12,85 EUR. "Das ist eine technische Erholung, fundamental gibt es keine Nachrichten", so eine Marktteilnehmerin. +++Herbert Rude
vwd/5.6.2003/hru/fm/rz
05.06.2003, 13:33
TecDAX: 720327
Was ist denn da los??
Jetzt kommt etwas "Schwung":
Sie will doch nicht jetzt auf die 10,--?
Die Sitzung der Europäischen Zentralbank beherrscht am Donnerstagmittag den Markt für die Technologiewerte der zweiten Reihe. Der TecDAX gewinnt zwar weitere 0,6 Prozent oder knapp drei auf 424 Punkte. Damit hat sich die Rally der vergangenen Tage aber stark verlangsamt, auch die Umsätze haben deutlich nachgelassen. Die Stimmung bleibe zwar gut, mittelfristig sei mit einem weiteren Index-Anstieg auf etwa 440 Punkte zu rechnen. Potenzielle Käufer hielten sich aber aktuell stark zurück, um zu sehen, ob die Europäische Zentralbank wie erhofft die Zinsen deutlich senkt. Vereinzelt haben auch Gewinnmitnahmen eingesetzt, so fallen MobilCom nach der jüngsten Kursexplosion nun um 3,6 Prozent auf 7,01 EUR.
Bei den Einzeltiteln stehen GPC im Blickpunkt, sie setzen ihren Abwärtstrend am Donnerstag fort. Fundamental verstärkt worden sei der Trend durch eine Abstufung, sagt ein Beobachter. Goldman Sachs hat GPC Biotech auf "Underperform" von zuvor "Outperform" gesenkt. Mit dem Fall unter die Marke von fünf EUR liege um 4,80 EUR der nächste Unterstützungsbereich. Der Kurs gibt aktuell 4,3 Prozent auf 4,91 EUR ab. Dagegen sehen Händler Software auf dem Weg zum "Einführungspreis". Sie seien zum Start des neuen Segments TecDAX um 13 EUR gehandelt worden. Danach sank der Wert bis in Richtung 9,20/30 EUR, nun steigen sie um 7,1 Prozent auf 12,85 EUR. "Das ist eine technische Erholung, fundamental gibt es keine Nachrichten", so eine Marktteilnehmerin. +++Herbert Rude
vwd/5.6.2003/hru/fm/rz
05.06.2003, 13:33
TecDAX: 720327
Was ist denn da los
?? Jetzt kommt etwas "Schwung":
Sie will doch nicht jetzt auf die 10,--
?
05.06. 14:29
US Vorbörse - Ausgeglichen
US Vorbörse - Ausgeglichen
05.06. 14:16
DAX nach EZB Zinsentscheid - (IT)
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX - Intraday aktuell -0,59% auf 3.061 Punkte
Aktueller 60 Minutenchart als Kurzupdate.
Der Index tendiert etwas leichter. Bisher kommt kein nennenswerter Verkaufsdruck auf. Bei 3.066-3.068 Punkten liegt ein Support, auf dem der Index intraday steht. Die eigentliche Zielmarke für die letzte Upmove Sequenz bei ca. 3.105 Punkte wurde erreicht.
Kurzfristig ist der Index zwischen 3.066 und 3.105 neutral einzuordnen.
Unter 3.066 kurzfristig bearish, über 3.105 kurzfristig bullish.
DAX nach EZB Zinsentscheid - (IT)
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX - Intraday aktuell -0,59% auf 3.061 Punkte
Aktueller 60 Minutenchart als Kurzupdate.
Der Index tendiert etwas leichter. Bisher kommt kein nennenswerter Verkaufsdruck auf. Bei 3.066-3.068 Punkten liegt ein Support, auf dem der Index intraday steht. Die eigentliche Zielmarke für die letzte Upmove Sequenz bei ca. 3.105 Punkte wurde erreicht.
Kurzfristig ist der Index zwischen 3.066 und 3.105 neutral einzuordnen.
Unter 3.066 kurzfristig bearish, über 3.105 kurzfristig bullish.
:shock: :shock: :shock:
mg technologies ag AKTIEN O.N. 8,50 05.06., 14:28 -5,35% 3,28 Mio
Dafür:
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 4,83 05.06., 14:28 +12,06% 2,55 Mio
mg technologies ag AKTIEN O.N. 8,50 05.06., 14:28 -5,35% 3,28 Mio
Dafür:
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 4,83 05.06., 14:28 +12,06% 2,55 Mio
Solider Aufwärtstrend eines soliden Wertes.
Ein letzter Chart und dann muss ich zum Reitstall:
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 11,56 05.06., 14:40 +6,35% 1,00 Mio
:JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 11,56 05.06., 14:40 +6,35% 1,00 Mio
Ich sage nur Augusta 508860 !! Und die wird garantiert weiterlaufen, da die 1,40 jetzt nachhaltig durch sind! Lasst euch diese "2. Adva" nicht entgehen!
Auffällig starke Umsätze zwischendurch!
Achtung: Am 11.6.03 ist HAUPTVERSAMMLUNG ... vielleicht gibts dort gute News!
Die werden dieses Jahr wieder Break-Even erreichen und bauen kontinuierlich Verbindlichkeiten ab. Eine Veräusserung einer Beteiligung steht an!!
Ganz klarer Aufwärtstrend! Absolut intakt! Über 1,60 laufen die auf jeden Fall noch!
Rechne mit 3,- Euro in ein oder zwei Monaten!
@NoggerT
Sag mal!
Wäre denn Augusta jetzt nix für dich...!
Die 1,40 sind doch endlich durch?! Wann nimmst du sie dir vor Nogger?
Sag mal!
Wäre denn Augusta jetzt nix für dich...!
Die 1,40 sind doch endlich durch?! Wann nimmst du sie dir vor Nogger?
ACHTUNG!!
BID BEI AUGUSTA ANSCHAUEN!!
SCHNELLLLLLL!!
15.500 zu 1,50 im BID!
Hier steht was an! Seit zwei Tagen jetzt so ein fetter Käufer!
BID BEI AUGUSTA ANSCHAUEN!!
SCHNELLLLLLL!!
15.500 zu 1,50 im BID!
Hier steht was an! Seit zwei Tagen jetzt so ein fetter Käufer!
TFSM Rebound erfolgt;
restliche Werte ohne maßgebliche Bewegung;nur eine SIRI weiter unter Druck-hier noch weiter Re-Entry WL!
Rebound-Trading Liste Donnerstag!
-SIRI
-GNSS
-TFSM
-FNSR
-IGL
-PXLW
restliche Werte ohne maßgebliche Bewegung;nur eine SIRI weiter unter Druck-hier noch weiter Re-Entry WL!
Rebound-Trading Liste Donnerstag!
-SIRI
-GNSS
-TFSM
-FNSR
-IGL
-PXLW
AMR weiter ganz stark;
Auch LOUD läuft weiter.
Auch LOUD läuft weiter.
[MLNM] MILLENNIUM JOB CUTS TO BEGIN IN Q2, 2003
[MLNM] MILLENNIUMM TO EXPLORE DIVESTITURE OF CERTAIN ASSETS
[MLNM] MILLENNIUM PHARMACEUTICALS TO CUT 600 BY END OF 2004
[MLNM] MILLENNIUMM TO EXPLORE DIVESTITURE OF CERTAIN ASSETS
[MLNM] MILLENNIUM PHARMACEUTICALS TO CUT 600 BY END OF 2004
COMP.X relevante Marke 1.620;für Up-Move 1.640;
Smith Barney stufen den IT-Dienstleister EDS (Electronic Data Systems, WKN: 901244, US: EDS) von "In-Line" auf "Underperform" ab und beziehen sich dabei auf die deutliche Aufwärtsbewegung der Aktie seit dem Tief im März und die Erwartung einer Gewinnwarnung. Die Fundamentaldaten seien nicht derart besser geworden, um den jüngsten Kursanstieg zu rechtfertigen, so die Analysten. Gewinnmitnahmen seien zu empfehlen. Merrill Lynch bezweifeln, ob die Rallye der Aktie gerechtfertigt sei. Die Aktie verliert um 5.52% auf $22.23.
Aktuell verliert der Index um 1,27% auf 3.036,x Punkte. Der Index hatte intraday die Sell Triggermarke in Höhe der 3.066-3.068 Punktemarke nach unten gebrochen und war auf den nächsttiefer lokalisierten Support bei 3.015-3.020 Punkten abgerutscht. Die Tatsache, daß der Index direkt im Zusammenhang mit der Bekanntgabe des EZB Zinsentscheids zunächst fällt, ist unter zyklischen Gesichtspunkten eigentlich dahingehend zu werten, daß es im Anschluß wieder zu anziehenden Notierungen kommen dürfte. Das ist keine Aussage basierend auf der charttechnischen Lage, sondern alleine basierend auf der Zyklikregel.
508860 ETR
1,550 7.581 TAGESHÖCHSTKURS auf einen Schlag 7581 Stücke!
122.273 16:35 05.06.
1,520 10.510 1,580 3.000
+13,97%
Intel slips ahead of mid-quarter update(nachbörslich)
National Semi slips ahead of midday Q4 report(12:15 a.m.)
National Semi slips ahead of midday Q4 report(12:15 a.m.)
AXP 52-Wochenhoch!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Senkung des wichtigsten Leitzinses der Eurozone um 0,5 Prozentpunkte durch die Europäische Zentralbank (EZB) war nach Einschätzung der Deutschen Bank ein "überfälliger und absolut richtiger Schritt in die richtige Richtung". "Man hätte sich zwar auch einen noch kräftigeren Schritt nach unten ganz gut vorstellen können. Duisenberg hat aber wohl versucht, den Eindruck zu vermeiden, bei der Konjunktur stehe die Uhr auf kurz vor zwölf. 0,75 Prozentpunkte runter hätten dann doch Befürchtungen geschürt", sagte die Deutsche Bank-Volkswirtin Manuela Preuschl am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt.
Der "moderate" Schritt hinunter zu einem historischen Zinstief in der Eurozone habe der EZB "die Möglichkeit verschafft, in diesem Jahr nochmal nachzulegen", sagte Preuschl. Da die Zentralbank inzwischen schneller als noch vor einigen Jahren bereit sei, auf aktuelle konjunkturelle Entwicklungen mit Zinsschritten zu reagieren, sei dies nicht unwahrscheinlich. "Die Risiken für die Konjunktur sind ja jetzt keineswegs vom Tisch." Allerdings dürfe über die Zinspolitik ausgeübte "indirekte" Einfluss der Zentralbank auf die Konjunktur "nicht überschätzt werden", sagte Preuschl.
DEFLATIONS-RISIKO NOCH NICHT GEBANNT
Zweifellos wirke die Zinssenkung der EZB dem Risiko einer Deflation in Deutschland entgegen. "Aber ob dieses Risiko jetzt gebannt ist, ist doch eher unwahrscheinlich", sagte Preuschl. Allerdings dürfe die momentane Angst vor einer Deflation nicht überbewertet werden: "Noch vor ein paar Monaten haben alle über riesige Inflationsraten diskutiert. Da muss man vorsichtig rangehen." Die EZB habe mit ihrer Entscheidung Augenmaß bewiesen.
Da die Leitzinssenkung keinen Einfluss auf das derzeitige Euro/Dollar-Verhältnis habe, sei zur Stärkung der exportorientierten Länder Europas in Zukunft möglicherweise mit weiteren Maßnahmen der EZB zu rechnen. "Allerdings wohl kaum über die Zinsen. Da gibt es auch andere Möglichkeiten bis hin zu einer direkten Intervention an den Devisenmärkten", sagte Preuschl. Im Augenblick sei dies allerdings nicht zu erwarten, da der Euro nach Einschätzung der Deutschen Bank "bis etwa zu einem Niveau von 1,20 US-Dollar nicht als überbewertet gelten kann"./af/jha/she
Der "moderate" Schritt hinunter zu einem historischen Zinstief in der Eurozone habe der EZB "die Möglichkeit verschafft, in diesem Jahr nochmal nachzulegen", sagte Preuschl. Da die Zentralbank inzwischen schneller als noch vor einigen Jahren bereit sei, auf aktuelle konjunkturelle Entwicklungen mit Zinsschritten zu reagieren, sei dies nicht unwahrscheinlich. "Die Risiken für die Konjunktur sind ja jetzt keineswegs vom Tisch." Allerdings dürfe über die Zinspolitik ausgeübte "indirekte" Einfluss der Zentralbank auf die Konjunktur "nicht überschätzt werden", sagte Preuschl.
DEFLATIONS-RISIKO NOCH NICHT GEBANNT
Zweifellos wirke die Zinssenkung der EZB dem Risiko einer Deflation in Deutschland entgegen. "Aber ob dieses Risiko jetzt gebannt ist, ist doch eher unwahrscheinlich", sagte Preuschl. Allerdings dürfe die momentane Angst vor einer Deflation nicht überbewertet werden: "Noch vor ein paar Monaten haben alle über riesige Inflationsraten diskutiert. Da muss man vorsichtig rangehen." Die EZB habe mit ihrer Entscheidung Augenmaß bewiesen.
Da die Leitzinssenkung keinen Einfluss auf das derzeitige Euro/Dollar-Verhältnis habe, sei zur Stärkung der exportorientierten Länder Europas in Zukunft möglicherweise mit weiteren Maßnahmen der EZB zu rechnen. "Allerdings wohl kaum über die Zinsen. Da gibt es auch andere Möglichkeiten bis hin zu einer direkten Intervention an den Devisenmärkten", sagte Preuschl. Im Augenblick sei dies allerdings nicht zu erwarten, da der Euro nach Einschätzung der Deutschen Bank "bis etwa zu einem Niveau von 1,20 US-Dollar nicht als überbewertet gelten kann"./af/jha/she
Banc of America Securities` Thomas McManus hat Microsoft aus seinem Musterdepot gestrichen und stattdessen Cardinal Health aufgenommen. Weitere Details waren nicht in Erfahrung zu bringen. Die Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) Aktie verliert zuletzt um 2.05% auf $24.36, während Cardinal Health um 0.1% auf $59.49 fallen.
VRSN SHORT WL!
Warte hier das aktuelle Reversal in den Indices ab;
Warte hier das aktuelle Reversal in den Indices ab;
NUVO kurz Anstieg bis auf $ 2,70-danach Abgabedruck-weg von der Liste!
CNCT weiter auf der Trading Liste-hier jedoch kein entscheidender LONG-Impuls;somit kein Handlungsbedarf z.Zt.;
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) wird heute nach Börsenschluss ein Zwischenupdate zum bisherigen Quartalsverlauf geben. Die Aktie notiert im Vorfeld dieses Termins schwächer als der Halbleitersektor und verliert um 1.30% im Minus bei $21.10. Der Philadelphia Semiconductor Index steigt leicht um 0.15%.
Hallo zusammen,
bin gerade bei Biz eingetroffen..Internet
ist ab morgen freigschaltet.
Ich halte an Mobilcom mit 6,03 &
Rückkauf 6,78 fest, die Hälfte
wurde ja gestern passend mit
7,70 abgebaut.
Auch Üpositon Ce Consumer bleibt
mit 1,65 im Depot.
spekualtiv & neu hinzugekommen:
Augusta(508860), über 200.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,50 + 10,29%
Mein Trziel wäre hier 1,70-1,90,
Stop 1,30
Der letzte Hype war im Oktober, dort stand
Augusta am 9.Oktober bei 0,97 und 1,5 Wochen
später bei 2,63 !
PS: Augusta ist an Pandatel beteiligt..
bin gerade bei Biz eingetroffen..Internet
ist ab morgen freigschaltet.
Ich halte an Mobilcom mit 6,03 &
Rückkauf 6,78 fest, die Hälfte
wurde ja gestern passend mit
7,70 abgebaut.
Auch Üpositon Ce Consumer bleibt
mit 1,65 im Depot.
spekualtiv & neu hinzugekommen:
Augusta(508860), über 200.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,50 + 10,29%
Mein Trziel wäre hier 1,70-1,90,
Stop 1,30
Der letzte Hype war im Oktober, dort stand
Augusta am 9.Oktober bei 0,97 und 1,5 Wochen
später bei 2,63 !
PS: Augusta ist an Pandatel beteiligt..
BTK.X auch heute klarer Outperformer;
Sehr gute Wahl NoggerT
Ich denke auch dass es bei Augusta (508860) nur eine Frage der Zeit ist, bis die richtig durchknallen!
2 Euro sind auf jeden Fall drin!
Ich denke auch dass es bei Augusta (508860) nur eine Frage der Zeit ist, bis die richtig durchknallen!
2 Euro sind auf jeden Fall drin!
Augusta 1,57 (Tageshoch) !
Euro 1,1874 (Tagestief), das Tagestief
lag bei 1,1627 !!!
lag bei 1,1627 !!!
Dyckerhoff 11,20 + 39,65% !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
FFE noch bei 8,85................
FFE noch bei 8,85................
11,50 + 43,39% !!!!!!!!!!!
Zitat von NoggerT: Dyckerhoff 11,20 + 39,65% !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
FFE noch bei 8,85................
Dyckerhoff 11,85 !!!
bin mit 11,60 short,
Stop 11,90, bis dahn
70.000 im Verkauf !
Stop 11,90, bis dahn
70.000 im Verkauf !
Zitat von NoggerT: Dyckerhoff 11,85 !!!
34.000 Dyckerhoff auf 11,85 weggekauft !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo Nogger, Hallo Lisa
, Hallo Lisa
Mh, habe das Gefühl, das einige den Dyk-Deal nicht ganz verstanden habe , dabei gibt´s hier einen eigenen Thread:
Thread: Warum interessiert sich niemand hier im Bord für Dyckerhoff?
, dabei gibt´s hier einen eigenen Thread:Thread: Warum interessiert sich niemand hier im Bord für Dyckerhoff?
@whistle,
ich habe nur den Chart
gesehen...
#41 von redbulll 05.06.03 16:58:25 Beitrag Nr.: 9.665.286 9665286
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DYCKERHOFF VZO O.N.
Nun ist das Angebot raus (entspr. ca. 14 EUR je DYK3)
lt. www.dgap.de um 16.33 Uhr, und schon seit gestern klettert der Kurs!
So wird der Streubesitz erneut beschissen!
Wer in den letzten 24h entnervt verkauft hat,
wird jetzt wohl zum Strick greifen.
Ich gebe jedenfalls kein einziges Stück ab, die letzten Stücke sind die teuersten, ist eine alte Abfindungsregel.
ich habe nur den Chart
gesehen...
#41 von redbulll 05.06.03 16:58:25 Beitrag Nr.: 9.665.286 9665286
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DYCKERHOFF VZO O.N.
Nun ist das Angebot raus (entspr. ca. 14 EUR je DYK3)
lt. www.dgap.de um 16.33 Uhr, und schon seit gestern klettert der Kurs!
So wird der Streubesitz erneut beschissen!
Wer in den letzten 24h entnervt verkauft hat,
wird jetzt wohl zum Strick greifen.
Ich gebe jedenfalls kein einziges Stück ab, die letzten Stücke sind die teuersten, ist eine alte Abfindungsregel.
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 05.06.2003, 17:48
Aktien New York: Konjunkurdaten belasten US-Standardwerte
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten haben an den US-Börsen am Donnerstag die Minuszeichen dominiert. Der Dow Jones Industrial Average verlor 0,29 Prozent auf 9.013,07 Zähler. Zugleich sank der S&P-500-Index um 0,12 Prozent auf 985,01 Punkte.
Die Hoffnung auf eine schnelle Erholung der US-Wirtschaft sei geschwunden, nachdem die Auftragseingänge im April kräftig zurück gingen und auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe im Mai stärker als erwartet stiegen. "Es ist jetzt klar, dass es noch keine Erholung bei den Entlassungen gibt", sagte Jade Zelnik, Chefvolkswirtin von RBS Greenwich Capital.
Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores hat im Mai den Umsatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 10 Prozent auf 18,95 Milliarden US-Dollar gesteigert. An der Spitze des Dow legte der Kurs um 1,13 Prozent auf 54,46 US-Dollar zu.
Johnson & Johnson sackten am anderen Ende des Kurszettels um 4,27 Prozent auf 51,76 Dollar. Morgan Stanley hatte das Kursziel von 59 auf 49 US-Dollar gesenkt.
Delta Air Lines Inc. zogen um 0,33 Prozent auf 15,15 US-Dollar an. Am Vorabend hatte die drittgrößte US-Fluggesellschaft Details eines Milliarden schweren Sparprogramms bekannt gegeben. Allein um 500 Millionen Dollar sollen die Personalkosten gesenkt werden./so/she
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 8.996,55 -0,47% 05.06., 17:34
S&P 500 Index 984,05 -0,22% 05.06., 17:34
WAL-MART STORES INC 54,38 +0,97% 05.06., 17:29
WAL-MART STORES INC. SHARES DL -,10 45,60 -1,72% 05.06., 16:04
JOHNSON AND JOHNS DC 51,97 -3,87% 05.06., 17:29
JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 43,90 -4,88% 05.06., 17:17
DELTA AIR LINES INC 15,17 +0,46% 05.06., 17:29
DELTA AIR LINES INC. Shares DL 1,50 12,90 +2,38% 05.06., 17:03
JOHNSON AND JOHNS DC 52,00 05.06., 17:33 -3,81% 431,52 Mio
LUCENT TECH INC 2,28 05.06., 17:34 +2,70% 119,27 Mio
WAL-MART STORES INC 54,42 05.06., 17:32 +1,04% 222,43 Mio
Aktien New York: Konjunkurdaten belasten US-Standardwerte
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten haben an den US-Börsen am Donnerstag die Minuszeichen dominiert. Der Dow Jones Industrial Average verlor 0,29 Prozent auf 9.013,07 Zähler. Zugleich sank der S&P-500-Index um 0,12 Prozent auf 985,01 Punkte.
Die Hoffnung auf eine schnelle Erholung der US-Wirtschaft sei geschwunden, nachdem die Auftragseingänge im April kräftig zurück gingen und auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe im Mai stärker als erwartet stiegen. "Es ist jetzt klar, dass es noch keine Erholung bei den Entlassungen gibt", sagte Jade Zelnik, Chefvolkswirtin von RBS Greenwich Capital.
Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores hat im Mai den Umsatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 10 Prozent auf 18,95 Milliarden US-Dollar gesteigert. An der Spitze des Dow legte der Kurs um 1,13 Prozent auf 54,46 US-Dollar zu.
Johnson & Johnson sackten am anderen Ende des Kurszettels um 4,27 Prozent auf 51,76 Dollar. Morgan Stanley hatte das Kursziel von 59 auf 49 US-Dollar gesenkt.
Delta Air Lines Inc. zogen um 0,33 Prozent auf 15,15 US-Dollar an. Am Vorabend hatte die drittgrößte US-Fluggesellschaft Details eines Milliarden schweren Sparprogramms bekannt gegeben. Allein um 500 Millionen Dollar sollen die Personalkosten gesenkt werden./so/she
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 8.996,55 -0,47% 05.06., 17:34
S&P 500 Index 984,05 -0,22% 05.06., 17:34
WAL-MART STORES INC 54,38 +0,97% 05.06., 17:29
WAL-MART STORES INC. SHARES DL -,10 45,60 -1,72% 05.06., 16:04
JOHNSON AND JOHNS DC 51,97 -3,87% 05.06., 17:29
JOHNSON & JOHNSON SHARES DL 1 43,90 -4,88% 05.06., 17:17
DELTA AIR LINES INC 15,17 +0,46% 05.06., 17:29
DELTA AIR LINES INC. Shares DL 1,50 12,90 +2,38% 05.06., 17:03
JOHNSON AND JOHNS DC 52,00 05.06., 17:33 -3,81% 431,52 Mio
LUCENT TECH INC 2,28 05.06., 17:34 +2,70% 119,27 Mio
WAL-MART STORES INC 54,42 05.06., 17:32 +1,04% 222,43 Mio
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <IT0001347308>; <DE0005591036>
Bieter: Buzzi Unicem S.p.A.; Zielgesellschaft: Dyckerhoff AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bekanntmachung gemäß § 10 Absatz 1 und Absatz 3 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieter:
Buzzi Unicem S.p.A.
Via Luigi Buzzi 6
15033 Casale Monferrato AL
Italien
tel 0039-0142-416-202
fax 0039-0142-416-350
spicca@buzziunicem.it
Zielgesellschaft:
Dyckerhoff Aktiengesellschaft
Biebricher Straße 69
D-65203 Wiesbaden
Tel 0611-676-1140
Fax 0611-676-1437
Stefan.John@Dyckerhoff.com
WKN 559 103 / ISIN DE 000 559 103 6
Buzzi Unicem S.p.A., Casale Monferrato, Italien, hat am 5. Juni 2003
entschieden, den Inhabern der Vorzugsaktien der Dyckerhoff Aktiengesellschaft,
Wiesbaden, (nachfolgend: "Dyckerhoff-Vorzugsaktionäre") anzubieten, die von
ihnen gehaltenen, auf den Inhaber lautenden stimmrechtslosen Vorzugsaktien der
Dyckerhoff Aktiengesellschaft in Form von Stückaktien mit einem anteiligen
Betrag am Grundkapital von je EUR 2,56 (nachfolgend: "Dyckerhoff-Vorzugsaktien")
(WKN 559 103 / ISIN DE 000 559 103 6) im Wege eines öffentlichen freiwilligen
Erwerbsangebots gegen Umtausch in stimmrechtslose Vorzugsaktien der Buzzi Unicem
S.p.A. mit einem Nennbetrag von je EUR 0,60 (azioni risparmio) (ISIN IT 000 136
942 7) (nachfolgend: "Buzzi Unicem-Vorzugsaktien") zu den in der noch zu
veröffentlichenden Angebotsunterlage enthaltenen Bestimmungen und Bedingungen
zu erwerben. Die Buzzi Unicem-Vorzugsaktien sollen im Wege einer noch zu
beschließenden Kapitalerhöhung der Buzzi Unicem S.p.A. geschaffen werden.
Die Angebotsunterlage wird im Internet unter der Adresse:
http://www.buzziunicem-dyckerhoff.com
veröffentlicht werden.
Das Umtauschverhältnis wird 1 zu 2,4 betragen, so dass der das Angebot
annehmende Dyckerhoff-Vorzugsaktionär für je 1 (eine) zum Umtausch eingereichte
Dyckerhoff-Vorzugsaktie je 2,4 (zwei Komma vier) Buzzi Unicem-Vorzugsaktien
erhalten würde.
Diese Entscheidung zur Abgabe eines öffentlichen freiwilligen Erwerbsangebots
bezieht sich nicht auf die Stammaktien der Dyckerhoff Aktiengesellschaft.
Casale Monferrato, Italien, den 5. Juni 2003
Bieter: Buzzi Unicem S.p.A.; Zielgesellschaft: Dyckerhoff AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bekanntmachung gemäß § 10 Absatz 1 und Absatz 3 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
Bieter:
Buzzi Unicem S.p.A.
Via Luigi Buzzi 6
15033 Casale Monferrato AL
Italien
tel 0039-0142-416-202
fax 0039-0142-416-350
spicca@buzziunicem.it
Zielgesellschaft:
Dyckerhoff Aktiengesellschaft
Biebricher Straße 69
D-65203 Wiesbaden
Tel 0611-676-1140
Fax 0611-676-1437
Stefan.John@Dyckerhoff.com
WKN 559 103 / ISIN DE 000 559 103 6
Buzzi Unicem S.p.A., Casale Monferrato, Italien, hat am 5. Juni 2003
entschieden, den Inhabern der Vorzugsaktien der Dyckerhoff Aktiengesellschaft,
Wiesbaden, (nachfolgend: "Dyckerhoff-Vorzugsaktionäre") anzubieten, die von
ihnen gehaltenen, auf den Inhaber lautenden stimmrechtslosen Vorzugsaktien der
Dyckerhoff Aktiengesellschaft in Form von Stückaktien mit einem anteiligen
Betrag am Grundkapital von je EUR 2,56 (nachfolgend: "Dyckerhoff-Vorzugsaktien")
(WKN 559 103 / ISIN DE 000 559 103 6) im Wege eines öffentlichen freiwilligen
Erwerbsangebots gegen Umtausch in stimmrechtslose Vorzugsaktien der Buzzi Unicem
S.p.A. mit einem Nennbetrag von je EUR 0,60 (azioni risparmio) (ISIN IT 000 136
942 7) (nachfolgend: "Buzzi Unicem-Vorzugsaktien") zu den in der noch zu
veröffentlichenden Angebotsunterlage enthaltenen Bestimmungen und Bedingungen
zu erwerben. Die Buzzi Unicem-Vorzugsaktien sollen im Wege einer noch zu
beschließenden Kapitalerhöhung der Buzzi Unicem S.p.A. geschaffen werden.
Die Angebotsunterlage wird im Internet unter der Adresse:
http://www.buzziunicem-dyckerhoff.com
veröffentlicht werden.
Das Umtauschverhältnis wird 1 zu 2,4 betragen, so dass der das Angebot
annehmende Dyckerhoff-Vorzugsaktionär für je 1 (eine) zum Umtausch eingereichte
Dyckerhoff-Vorzugsaktie je 2,4 (zwei Komma vier) Buzzi Unicem-Vorzugsaktien
erhalten würde.
Diese Entscheidung zur Abgabe eines öffentlichen freiwilligen Erwerbsangebots
bezieht sich nicht auf die Stammaktien der Dyckerhoff Aktiengesellschaft.
Casale Monferrato, Italien, den 5. Juni 2003
Mein Stop bei Dyckerhoff bleibt
11,95, solange bleibe ich mit 11,60 short !
11,95, solange bleibe ich mit 11,60 short !
Zitat von NoggerT: bin mit 11,60 short,
Stop 11,90, bis dahn
70.000 im Verkauf !
Zitat von NoggerT: Dyckerhoff 11,85 !!!
Eine sehr interessante Aktie aktuell:
GAP AG WKN 580150
Ich möchte nochmals einige FAKTEN darlegen:
1.) Sehr hohe LIQUIDITÄT:
Ca. 6,25Mill.€ Cash stehen lediglich ca. 215.000€ Verbindlichkeiten entgegen, was somit einem
reinem Cashwert der GAP-Aktie von ca. 1,2€. entspricht! ( Quelle: IR, Hr. Raschdorf, Tel. 089/ 666695-150 )
2. ) POSITIVES OPERATIVES ERGEBNIS im letzten Quartal erreicht, Cash-Burn auf unter 200.000€. pro Quartal gedrückt mit stark
abnehmender Tendenz!
D.h. ein profitables Geschäft besitzt GAP außerdem - ein KLARER ÜBERNAHMEKANDIDAT!
( Quelle für Daten: IR, s.o. )
3.) SIEMENS ist weiterhin KUNDE der GAP AG!!!
Die Meldung vom Februar, dass ein Absprung drohen würde, hat sich NICHT bestätigt!
Ganz im Gegenteil: Aktuell wird in VOLLEM UMfange weiterbeliefert!
( Quelle: IR, s.o. )
4.) Der Chart: Widerstand bei 60cents - danach Weg bis 1-1,2€. völlig frei!
Die Aktie würde dann - wie oben beschrieben - erst den fairen Wert erreichen.
GAP WKN 580150 wurdevöllig übersehen, ich erwarte deutlich steigende Kurse auch aufgrund des sehr positiven Ausblicks!
( Quelle: Geschäftsbericht vom 2.6.:
"Der Verlust wird weiter zurückgeführt werden können. Darüber hinaus sind wir
heute zuversichtlicher als je zuvor, im Geschäftsjahr 2003/2004 und
danach gesund, stabil und ertragsorientiert zu wachsen."
Kontakt:
GAP AG
Awa Garlinska
Vorsitzende des Vorstands
Tel.: 089-666695-0; e-mail: ir@gapag.de )
5.) Die UMSÄTZE:
Die Aktie wacht langsam auf.
Sehr hohe Nachfrage steht nur ein kleiner Angebotsblock gegenüber.
Sehr positiv auch: Das größte Paket wurde aus dem Ask bei 70 cents GEkauft ( 10.000St. )!!!
Dieser Kurs sollte bald schon übertroffen werden.
Fazit: GAP WKN 580150
Akt. 60cents bG
KZ 1-1,2€.
Kaufen!
MfG
Expertenwissen
GAP AG WKN 580150
Ich möchte nochmals einige FAKTEN darlegen:
1.) Sehr hohe LIQUIDITÄT:
Ca. 6,25Mill.€ Cash stehen lediglich ca. 215.000€ Verbindlichkeiten entgegen, was somit einem
reinem Cashwert der GAP-Aktie von ca. 1,2€. entspricht! ( Quelle: IR, Hr. Raschdorf, Tel. 089/ 666695-150 )
2. ) POSITIVES OPERATIVES ERGEBNIS im letzten Quartal erreicht, Cash-Burn auf unter 200.000€. pro Quartal gedrückt mit stark
abnehmender Tendenz!
D.h. ein profitables Geschäft besitzt GAP außerdem - ein KLARER ÜBERNAHMEKANDIDAT!
( Quelle für Daten: IR, s.o. )
3.) SIEMENS ist weiterhin KUNDE der GAP AG!!!
Die Meldung vom Februar, dass ein Absprung drohen würde, hat sich NICHT bestätigt!
Ganz im Gegenteil: Aktuell wird in VOLLEM UMfange weiterbeliefert!
( Quelle: IR, s.o. )
4.) Der Chart: Widerstand bei 60cents - danach Weg bis 1-1,2€. völlig frei!
Die Aktie würde dann - wie oben beschrieben - erst den fairen Wert erreichen.
GAP WKN 580150 wurdevöllig übersehen, ich erwarte deutlich steigende Kurse auch aufgrund des sehr positiven Ausblicks!
( Quelle: Geschäftsbericht vom 2.6.:
"Der Verlust wird weiter zurückgeführt werden können. Darüber hinaus sind wir
heute zuversichtlicher als je zuvor, im Geschäftsjahr 2003/2004 und
danach gesund, stabil und ertragsorientiert zu wachsen."
Kontakt:
GAP AG
Awa Garlinska
Vorsitzende des Vorstands
Tel.: 089-666695-0; e-mail: ir@gapag.de )
5.) Die UMSÄTZE:
Die Aktie wacht langsam auf.
Sehr hohe Nachfrage steht nur ein kleiner Angebotsblock gegenüber.
Sehr positiv auch: Das größte Paket wurde aus dem Ask bei 70 cents GEkauft ( 10.000St. )!!!
Dieser Kurs sollte bald schon übertroffen werden.
Fazit: GAP WKN 580150
Akt. 60cents bG
KZ 1-1,2€.
Kaufen!
MfG
Expertenwissen
Dyckerhoff auf 11,5 runter, bis
11,30 knapp 100.000 im Kauf.
Bis 12 knapp 250.000 im Verkauf..
11,30 knapp 100.000 im Kauf.
Bis 12 knapp 250.000 im Verkauf..
Nasdaq gleich im
Plus...1633 - 1 (Tageshoch)
Plus...1633 - 1 (Tageshoch)
Nasdaq ins PLus gelaufen,
1636 + 2 (Tageshoch)
1636 + 2 (Tageshoch)
Mein Short kammt langsam
ins laufen, 11,40 + 42,14%
ins laufen, 11,40 + 42,14%
Zitat von NoggerT: Mein Stop bei Dyckerhoff bleibt
11,9, solange bleibe ich mit 11,60 short !
Zitat von NoggerT: bin mit 11,60 short,
Stop 11,90, bis dahn
70.000 im Verkauf !
...
Ich habe mein Short bei
DYK3 gedeckt...2% sollen
mir reichen, glaube nicht, dass
die 70.000 in den letzten 30Minuten
noch geknackt werden, akt. 11,38 + 41,89
DYK3 gedeckt...2% sollen
mir reichen, glaube nicht, dass
die 70.000 in den letzten 30Minuten
noch geknackt werden, akt. 11,38 + 41,89
Int. Media 1,12 - 8,94% (Tagestief)
1 Millionen Aktien intraday umgesetzt !
1 Millionen Aktien intraday umgesetzt !
Dax 3054 - 25,76
Infineon gegen den
Trend, 8,50 + 4,6% (Tageshoch)
Infineon gegen den
Trend, 8,50 + 4,6% (Tageshoch)
Gut gemacht, Nogger - mehr kann man sich heute! nicht mehr erwarten. Morgen ist wieder ein neuer Tag.
- mehr kann man sich heute! nicht mehr erwarten. Morgen ist wieder ein neuer Tag.
Donnerstag, 05.06.2003, 18:58
Fälschungsskandal - `New York Times`-Chefredakteur zurückgetreten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Fälschungen des "New-York-Times"-Journalisten Jayson Blair haben jetzt die Führungsetage der angesehenen Zeitung zu Fall gebracht. Chefredakteur Howell Raines und sein Stellvertreter Gerald Boyd reichten am Donnerstag ihren Rücktritt ein, teilte die Zeitung am Donnerstag mit. Zum Interims-Chefredakteur wurde Joseph Lelyveld ernannt, der bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2001 diese Position inne gehabt hatte.
Die Zeitung zog mit dem Austausch ihrer Führungsetage die Konsequenz aus dem Fall Blair, der im Mai bekannt geworden war. Der 27-jährige schwarze Journalist hatte über Jahre Dutzende Artikel gefälscht. So täuschte er Interviews vor oder behauptete, auf Recherche gewesen zu sein, während er in Wirklichkeit in New York saß.
Besonders unangenehm für die angesehene "Times" war, dass es zahlreiche Hinweise auf die Betrügereien des Journalisten gegeben hatte. Fast vier Jahre lang hatte Blair für die Zeitung gearbeitet, und immer wieder hatten Redakteure seine schlampige und fehlerhafte Arbeit beanstandet. Trotz dieser Kritik wurde er befördert und an den Bundestisch der Zeitung versetzt, wo er allein zwischen Oktober und April in mindestens 36 von 73 Artikeln Fakten vortäuschte oder abschrieb.
Kritiker warfen Blairs Vorgesetzten vor, sie hätten die Hinweise ignoriert, weil sie einen der wenigen schwarzen Journalisten bei dem Blatt fördern wollten. Die Zeitung setzte eine 22-köpfige Kommission ein, der untersuchen soll, wie es dazu kommen konnte, dass der "Times"-Reporter frei erfundene Schilderungen und Angaben in der Zeitung unterbringen konnte.
"Times"-Journalisten beklagten, dass sich nach Bekanntwerden des Blair-Falls und der Einsetzung der Kommission eine Atmosphäre des Misstrauens breit machte. Der Pulitzer-Preis-Träger Rick Bragg reichte seinen Rücktritt ein, nachdem ihm angelastet wurde, bei einem Bericht über Austern-Fischer in Florida selbst nur kurz recherchiert und die Hauptarbeit einem freien Mitarbeiter überlassen zu haben, ohne dessen Namen in der Autorenzeile zu erwähnen./tm/DP/ari
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
N Y TIMES CL A 46,27 -1,74% 05.06., 19:19
Fälschungsskandal - `New York Times`-Chefredakteur zurückgetreten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Fälschungen des "New-York-Times"-Journalisten Jayson Blair haben jetzt die Führungsetage der angesehenen Zeitung zu Fall gebracht. Chefredakteur Howell Raines und sein Stellvertreter Gerald Boyd reichten am Donnerstag ihren Rücktritt ein, teilte die Zeitung am Donnerstag mit. Zum Interims-Chefredakteur wurde Joseph Lelyveld ernannt, der bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2001 diese Position inne gehabt hatte.
Die Zeitung zog mit dem Austausch ihrer Führungsetage die Konsequenz aus dem Fall Blair, der im Mai bekannt geworden war. Der 27-jährige schwarze Journalist hatte über Jahre Dutzende Artikel gefälscht. So täuschte er Interviews vor oder behauptete, auf Recherche gewesen zu sein, während er in Wirklichkeit in New York saß.
Besonders unangenehm für die angesehene "Times" war, dass es zahlreiche Hinweise auf die Betrügereien des Journalisten gegeben hatte. Fast vier Jahre lang hatte Blair für die Zeitung gearbeitet, und immer wieder hatten Redakteure seine schlampige und fehlerhafte Arbeit beanstandet. Trotz dieser Kritik wurde er befördert und an den Bundestisch der Zeitung versetzt, wo er allein zwischen Oktober und April in mindestens 36 von 73 Artikeln Fakten vortäuschte oder abschrieb.
Kritiker warfen Blairs Vorgesetzten vor, sie hätten die Hinweise ignoriert, weil sie einen der wenigen schwarzen Journalisten bei dem Blatt fördern wollten. Die Zeitung setzte eine 22-köpfige Kommission ein, der untersuchen soll, wie es dazu kommen konnte, dass der "Times"-Reporter frei erfundene Schilderungen und Angaben in der Zeitung unterbringen konnte.
"Times"-Journalisten beklagten, dass sich nach Bekanntwerden des Blair-Falls und der Einsetzung der Kommission eine Atmosphäre des Misstrauens breit machte. Der Pulitzer-Preis-Träger Rick Bragg reichte seinen Rücktritt ein, nachdem ihm angelastet wurde, bei einem Bericht über Austern-Fischer in Florida selbst nur kurz recherchiert und die Hauptarbeit einem freien Mitarbeiter überlassen zu haben, ohne dessen Namen in der Autorenzeile zu erwähnen./tm/DP/ari
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
N Y TIMES CL A 46,27 -1,74% 05.06., 19:19
Die Umsätze sind ganz ordentlich !
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,46 05.06., 19:33 +4,19% 127,44 Mio.
!INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,46 05.06., 19:33 +4,19% 127,44 Mio.
Augusta sieht immer
besser aus.., nun knapp
30.000 im Kauf bis 1,50, letzter 1,56 (TH 1,57) !
besser aus.., nun knapp
30.000 im Kauf bis 1,50, letzter 1,56 (TH 1,57) !
Zitat von NoggerT: Hallo zusammen,
bin gerade bei Biz eingetroffen..Internet
ist ab morgen freigschaltet.
Ich halte an Mobilcom mit 6,03 &
Rückkauf 6,78 fest, die Hälfte
wurde ja gestern passend mit
7,70 abgebaut.
Auch Üpositon Ce Consumer bleibt
mit 1,65 im Depot.
spekualtiv & neu hinzugekommen:
Augusta(508860), über 200.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,50 + 10,29%
Mein Trziel wäre hier 1,70-1,90,
Stop 1,30
Der letzte Hype war im Oktober, dort stand
Augusta am 9.Oktober bei 0,97 und 1,5 Wochen
später bei 2,63 !
PS: Augusta ist an Pandatel beteiligt..
![]()
![]()
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG AKTIEN (DT. ZERT.)1/10/SF 10 XETRA 920305 3,08 +0,33 +12,00% 1,18 Mio. 19:37/05.06.
Frankfurt 920305 3,06 G +0,30 +10,87% 362.535,04 19:11/05.06
Auch nicht schlecht!
Frankfurt 920305 3,06 G +0,30 +10,87% 362.535,04 19:11/05.06
Auch nicht schlecht!
Aixtron gefällt mir auch
sehr gut, hier mir realtiver
Stärke & auch noch einiges
an Nachholpoential..
sehr gut, hier mir realtiver
Stärke & auch noch einiges
an Nachholpoential..
da hat wohl gerade
jemand mitgelesen....
Aixtron in der Schlussauktion
fast 10 Cent hoch, SK 3,57 + 6,57%,
über 48.836 Aktien waren das in der SA !!!
jemand mitgelesen....
Aixtron in der Schlussauktion
fast 10 Cent hoch, SK 3,57 + 6,57%,
über 48.836 Aktien waren das in der SA !!!
Zitat von NoggerT: Aixtron gefällt mir auch
sehr gut, hier mir realtiver
Stärke & auch noch einiges
an Nachholpoential..
Neueste Meldung von Finanzen.net Donnerstag, 05.06.2003, 19:59
DAX-Schluss: Deutsche Blue-Chips von Leitzinssenkung unbeeindruckt
Wieder einmal hatte es die Europäische Zentralbank in ihrer, im Vergleich zur US-Notenbank Fed, bisherigen doch sehr kurzen Geschichte nicht geschafft, das Instrument der Zinssenkung positiv für den Markt einzusetzen.
Äußerungen von Seiten der EZB der vergangenen Wochen hatten am heutigen Donnerstag dazu geführt, dass die Entscheidung, den Leitzins um 50 Basispunkte zu senken, im Markt bereits eingepreist war und sogar einfach verpuffte. Der Überraschungseffekt fehlte, der positive Impulse hätte freisetzen können. Statt dessen schauten die Börsianer nach 14 Uhr MEZ in Richtung Staaten, wo die neuesten und enttäuschenden Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden. Der bis dahin sehr verhaltene und abwartende DAX drehte anschließend sogar deutlich ins Minus. Ein positiver Effekt durch die seit vielen Wochen von Volkswirten geforderte Leitzinssenkung blieb aus.
Von Seiten der Unternehmen gab es heute nicht allzu viel zu berichten, zumal neben der EZB-Entscheidung nicht allzu vieles im Fokus der Börsianer stand. Die Deutsche Post erfreute beispielsweise ihre Aktionäre mit einem positiven Ausblick und bekräftigte ihre Ziele für das Jahr 2003.
Am morgigen Freitag wird es auf dem Parkett wohl entspannter und ruhiger zugehen. Hierzulande wird es zu keiner wichtigen Zahlenpräsentation kommen. In den Staaten wird wiederum die Spannung am Nachmittag steigen. Unter anderem wird die Arbeitslosenrate für Mai veröffentlicht.
DAX 30: 3.049 (-0,9%)
MDAX: 3.467 (+0,7%)
Tops des Tages: Infineon, HypoVereinsbank, Commerzbank, Schering, Deutsche Börse
Flops des Tages: MAN, Volkswagen, SAP, Allianz, BASF
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Bundesanstalt für Arbeit stellte die Veränderung der Arbeitsmarktdaten für Mai vor. Die Zahl der Arbeitslosen fiel um 153.000 zum Vormonat und stieg aber gleichzeitig um 396.000 gegenüber dem Vorjahresmonat auf 4.342.383 Menschen. Die Arbeitslosenquote fiel im Berichtsmonat auf 10,4 Prozent, nach 10,8 Prozent im April und 9,5 im Vorjahresmonat. In Ostdeutschland war die Quote mit 18,6 Prozent erneut mehr als doppelt so hoch wie in Westdeutschland mit 8,2 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
TUI befindet sich nach Angaben der Financial Times in Gesprächen mit den beiden Flugzeugherstellern Boeing und Airbus über die Vergabe eines Großauftrags. Hierbei handelt es sich angeblich um bis zu 60 Flugzeuge, da die TUI eine Verjüngung und Vereinheitlichung der Flotte von aktuell ca. 100 Flugzeugen anstrebe. Der Listenpreis wird von Experten auf ca. 4 Mrd. Euro geschätzt. Allerdings werden bei beiden Flugzeugherstellern aktuell große Rabatte vergeben um der Nachfrageflaute entgegenzuwirken.
Auf der heutigen Hauptversammlung der Deutsche Post bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel das Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2003. Demnach will das Unternehmen trotz der Portosenkung im Briefgeschäft an der Vorgabe festhalten, den Betriebsgewinn auf mindestens 2,8 Mrd. Euro zu steigern. Die Führungsetage hält zudem die Deutsche Post-Aktie für unterbewertet und daher für ein aussichtsreiches Investment. Um für Aktionäre ein positives Zeichen zu setzen, so Zumwinkel vor den Aktionären, habe man die Dividende von 0,37 auf 0,40 Euro erhöht.
Aufbauende Neuigkeiten konnten die Aktionäre der Münchener Rück in der „Financial Times Deutschland“ lesen. Die Zeitung meldete, dass die amerikanische Tochtergesellschaft der Münchner, American Re, im ersten Quartal 2003 einen Gewinn von 220 Mio. Dollar erzielt hat. Für das volle Jahr 2003 rechne man mit 550 Mio. Dollar, so Nordamerika-Chef John Phelan gegenüber der Zeitung. Dies wäre seit 1998 der erste Gewinn. Damals hatte die US-Tochter noch 226 Mio. Dollar erwirtschaften können. In 2002 betrug der Verlust über 1,1 Mrd. Dollar, was vor allem auf mangelnde Zurückstellungen im Bezug auf Asbest- und Umweltschäden zurückzuführen war.
Wie die Financial Times Deutschland zudem berichtet, setzt SAP zum Angriff auf den US-Konkurrenten Siebel Systems an. Dem Bericht zufolge wird SAP auf seiner Kundenmesse Mitte des Monats ein neues Kundenverwaltungsprogramm vorstellen. Zeitgleich werden die ersten Kunden mit der neuen Software beliefert. Mit diesem Schritt will man den Konkurrenten Siebel massiv unter Druck setzten. Mit Hilfe der Maßnahmen will SAP das selbst gesteckte Ziel erreichen, noch im laufenden Jahr die Nummer eins zu werden. Auf dem besten Weg dahin ist man schon: Während die Lizenzen für Customer Relationship Management-Software bei Siebel um 34 Prozent zurückging, ist sie bei SAP um 6 Prozent gestiegen.
Die Gewinnwarnung der DaimlerChrysler AG vom Dienstag Abend bleibt auch von Seiten der Rating-Agentur Moody’s nicht ohne Folgen. Demnach stellt Moody’s die Ratings des schwäbischen Automobilherstellers auf den Prüfstand. Dies wurde am Mittwoch bekannt. Man wolle überprüfen, wie stark sich der Preiskampf auf dem US-Automarkt auf die Konzernsparte Chrysler auswirken werde und in wieweit das Management die besagten Probleme in den Griff kriegen wird, so die Rating-Agentur.
Aktuelle Ratings:
DaimlerChrysler – Underweight, Lehman Brothers
SAP - Equal Weight, Lehman Brothers
Deutsche Telekom – Overweight, JP Morgan
DaimlerChrysler – Underperformer, Merck Finck & Co
HypoVereinsbank – Outperformer, Merck Finck & Co
DaimlerChrysler - In-Line, Goldman Sachs
Volkswagen – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
DaimlerChrysler – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,44 -2,90% 05.06., 19:45
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 98,55 -2,51% 05.06., 19:46
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 25,95 -1,14% 05.06., 19:47
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 93,04 -0,62% 05.06., 19:47
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 14,26 +4,32% 05.06., 19:46
TUI AG AKTIEN O.N. 12,89 -1,45% 05.06., 19:44
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,18 +0,53% 05.06., 19:45
Das war aber ein kurzes Gastspiel bei der 100,--er!!
DAX-Schluss: Deutsche Blue-Chips von Leitzinssenkung unbeeindruckt
Wieder einmal hatte es die Europäische Zentralbank in ihrer, im Vergleich zur US-Notenbank Fed, bisherigen doch sehr kurzen Geschichte nicht geschafft, das Instrument der Zinssenkung positiv für den Markt einzusetzen.
Äußerungen von Seiten der EZB der vergangenen Wochen hatten am heutigen Donnerstag dazu geführt, dass die Entscheidung, den Leitzins um 50 Basispunkte zu senken, im Markt bereits eingepreist war und sogar einfach verpuffte. Der Überraschungseffekt fehlte, der positive Impulse hätte freisetzen können. Statt dessen schauten die Börsianer nach 14 Uhr MEZ in Richtung Staaten, wo die neuesten und enttäuschenden Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden. Der bis dahin sehr verhaltene und abwartende DAX drehte anschließend sogar deutlich ins Minus. Ein positiver Effekt durch die seit vielen Wochen von Volkswirten geforderte Leitzinssenkung blieb aus.
Von Seiten der Unternehmen gab es heute nicht allzu viel zu berichten, zumal neben der EZB-Entscheidung nicht allzu vieles im Fokus der Börsianer stand. Die Deutsche Post erfreute beispielsweise ihre Aktionäre mit einem positiven Ausblick und bekräftigte ihre Ziele für das Jahr 2003.
Am morgigen Freitag wird es auf dem Parkett wohl entspannter und ruhiger zugehen. Hierzulande wird es zu keiner wichtigen Zahlenpräsentation kommen. In den Staaten wird wiederum die Spannung am Nachmittag steigen. Unter anderem wird die Arbeitslosenrate für Mai veröffentlicht.
DAX 30: 3.049 (-0,9%)
MDAX: 3.467 (+0,7%)
Tops des Tages: Infineon, HypoVereinsbank, Commerzbank, Schering, Deutsche Börse
Flops des Tages: MAN, Volkswagen, SAP, Allianz, BASF
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Bundesanstalt für Arbeit stellte die Veränderung der Arbeitsmarktdaten für Mai vor. Die Zahl der Arbeitslosen fiel um 153.000 zum Vormonat und stieg aber gleichzeitig um 396.000 gegenüber dem Vorjahresmonat auf 4.342.383 Menschen. Die Arbeitslosenquote fiel im Berichtsmonat auf 10,4 Prozent, nach 10,8 Prozent im April und 9,5 im Vorjahresmonat. In Ostdeutschland war die Quote mit 18,6 Prozent erneut mehr als doppelt so hoch wie in Westdeutschland mit 8,2 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
TUI befindet sich nach Angaben der Financial Times in Gesprächen mit den beiden Flugzeugherstellern Boeing und Airbus über die Vergabe eines Großauftrags. Hierbei handelt es sich angeblich um bis zu 60 Flugzeuge, da die TUI eine Verjüngung und Vereinheitlichung der Flotte von aktuell ca. 100 Flugzeugen anstrebe. Der Listenpreis wird von Experten auf ca. 4 Mrd. Euro geschätzt. Allerdings werden bei beiden Flugzeugherstellern aktuell große Rabatte vergeben um der Nachfrageflaute entgegenzuwirken.
Auf der heutigen Hauptversammlung der Deutsche Post bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel das Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2003. Demnach will das Unternehmen trotz der Portosenkung im Briefgeschäft an der Vorgabe festhalten, den Betriebsgewinn auf mindestens 2,8 Mrd. Euro zu steigern. Die Führungsetage hält zudem die Deutsche Post-Aktie für unterbewertet und daher für ein aussichtsreiches Investment. Um für Aktionäre ein positives Zeichen zu setzen, so Zumwinkel vor den Aktionären, habe man die Dividende von 0,37 auf 0,40 Euro erhöht.
Aufbauende Neuigkeiten konnten die Aktionäre der Münchener Rück in der „Financial Times Deutschland“ lesen. Die Zeitung meldete, dass die amerikanische Tochtergesellschaft der Münchner, American Re, im ersten Quartal 2003 einen Gewinn von 220 Mio. Dollar erzielt hat. Für das volle Jahr 2003 rechne man mit 550 Mio. Dollar, so Nordamerika-Chef John Phelan gegenüber der Zeitung. Dies wäre seit 1998 der erste Gewinn. Damals hatte die US-Tochter noch 226 Mio. Dollar erwirtschaften können. In 2002 betrug der Verlust über 1,1 Mrd. Dollar, was vor allem auf mangelnde Zurückstellungen im Bezug auf Asbest- und Umweltschäden zurückzuführen war.
Wie die Financial Times Deutschland zudem berichtet, setzt SAP zum Angriff auf den US-Konkurrenten Siebel Systems an. Dem Bericht zufolge wird SAP auf seiner Kundenmesse Mitte des Monats ein neues Kundenverwaltungsprogramm vorstellen. Zeitgleich werden die ersten Kunden mit der neuen Software beliefert. Mit diesem Schritt will man den Konkurrenten Siebel massiv unter Druck setzten. Mit Hilfe der Maßnahmen will SAP das selbst gesteckte Ziel erreichen, noch im laufenden Jahr die Nummer eins zu werden. Auf dem besten Weg dahin ist man schon: Während die Lizenzen für Customer Relationship Management-Software bei Siebel um 34 Prozent zurückging, ist sie bei SAP um 6 Prozent gestiegen.
Die Gewinnwarnung der DaimlerChrysler AG vom Dienstag Abend bleibt auch von Seiten der Rating-Agentur Moody’s nicht ohne Folgen. Demnach stellt Moody’s die Ratings des schwäbischen Automobilherstellers auf den Prüfstand. Dies wurde am Mittwoch bekannt. Man wolle überprüfen, wie stark sich der Preiskampf auf dem US-Automarkt auf die Konzernsparte Chrysler auswirken werde und in wieweit das Management die besagten Probleme in den Griff kriegen wird, so die Rating-Agentur.
Aktuelle Ratings:
DaimlerChrysler – Underweight, Lehman Brothers
SAP - Equal Weight, Lehman Brothers
Deutsche Telekom – Overweight, JP Morgan
DaimlerChrysler – Underperformer, Merck Finck & Co
HypoVereinsbank – Outperformer, Merck Finck & Co
DaimlerChrysler - In-Line, Goldman Sachs
Volkswagen – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
DaimlerChrysler – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,44 -2,90% 05.06., 19:45
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 98,55 -2,51% 05.06., 19:46
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 25,95 -1,14% 05.06., 19:47
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 93,04 -0,62% 05.06., 19:47
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 14,26 +4,32% 05.06., 19:46
TUI AG AKTIEN O.N. 12,89 -1,45% 05.06., 19:44
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,18 +0,53% 05.06., 19:45
Das war aber ein kurzes Gastspiel bei der 100,--er!!
Dow & Nasdaq geben jetzt
ganz schön nach..
Dow 8985 - 53,91
Nasdaq 1216 - 8,68
ganz schön nach..
Dow 8985 - 53,91
Nasdaq 1216 - 8,68
Dow & Nasdaq geben jetzt
ganz schön nach..
Dow 8985 - 53,91
Nasdaq 1216 - 8,68
ganz schön nach..
Dow 8985 - 53,91
Nasdaq 1216 - 8,68
noggert@
plus 2%? boahhhh gratuliere. dann gibt es ja
was zu feiern.
plus 2%? boahhhh
gratuliere. dann gibt es jawas zu feiern.
...gehört zu 1118@
actr hat dir ja schon zu den 2% gratuliert. toll, weiter so.
actr hat dir ja schon zu den 2% gratuliert. toll, weiter so.
Nach Einschätzung der Vermögensverwaltungsgesellschaft Starcapital gehen die Aktienkurse in den Sommermonaten wieder nach oben. Es habe sich inzwischen soviel Liquidität angesammelt, dass man schon fast von einem "Anlagenotstand" sprechen kann, so Peter E. Huber, Fondsmanager bei Starcapital. Zudem besitzen wichtige Anlegergruppen wie z.B. Versicherungen kaum noch Aktien und sind damit krass unterinvestiert, so der Anlagestratege.
NSM-Tagesverlauf nach den Q4-Zahlen;um 12:15 a.m. kamen die Facts;
->National Semiconductor (WKN: 857469, US: NSM) meldet einen Verlust von $4.4 Millionen oder 2 Cents je Aktie und führt diesen Fehlbetrag auf eine Sonderbelastung in Höhe von $26.6 Millionen zurück, die aus Abfindungs- und Wertberichtigungsaufwendungen entstand. Vor Einrechnung dieser Kosten lag der Gewinn bei 12 Cents. Der Umsatz lag bei $425.3 Millionen. Analysten rechneten mit 9 Cents bei einem Umsatz von $427.8 Millionen. Im laufenden Quartal rechnet das Management mit einem stagnierenden bis zu 4 Prozent rückläufigen Umsatz, was unter den Erwartungen von $431.2 Millionen liegt.
->National Semiconductor (WKN: 857469, US: NSM) meldet einen Verlust von $4.4 Millionen oder 2 Cents je Aktie und führt diesen Fehlbetrag auf eine Sonderbelastung in Höhe von $26.6 Millionen zurück, die aus Abfindungs- und Wertberichtigungsaufwendungen entstand. Vor Einrechnung dieser Kosten lag der Gewinn bei 12 Cents. Der Umsatz lag bei $425.3 Millionen. Analysten rechneten mit 9 Cents bei einem Umsatz von $427.8 Millionen. Im laufenden Quartal rechnet das Management mit einem stagnierenden bis zu 4 Prozent rückläufigen Umsatz, was unter den Erwartungen von $431.2 Millionen liegt.
INTC vor dem Update;
->After the close of the market tonight, Intel (INTC) will hold its mid-quarter update. The Company did not have great visibility at the end of the first quarter and is expected to give investors a good idea of where it sees its market headed. The current Reuters Research consensus estimates are calling for INTC to post revenue of $6.65 bln and EPS of $0.13.
-Firm
Revenue
EPS
Outlook
Bear Stearns
6.450B
0.11
Lower revenue guidance based on lower motherboard shipments
JP Morgan
6.600B
0.12
Maintain revenue and margins guidance, but will miss its 2Q03 guidance.
Goldman Sachs
6.840B
0.14
Narrow revenue guidance slightly, gross margins and capex to hold steady
Lehman Brothers
6.700B
0.13
Tighten revenue range, everything else will be unchanged
CIBC World Markets
6.700B
0.13
Looking for 2H gross margins to increase
ThinkEquity
6.800B
0.14
Tighten revenue guidance, focus on 2H03 mimicking HPQ`s views
Moors & Cabot
6.600B
NA
Tighten revenue guidance
->After the close of the market tonight, Intel (INTC) will hold its mid-quarter update. The Company did not have great visibility at the end of the first quarter and is expected to give investors a good idea of where it sees its market headed. The current Reuters Research consensus estimates are calling for INTC to post revenue of $6.65 bln and EPS of $0.13.
-Firm
Revenue
EPS
Outlook
Bear Stearns
6.450B
0.11
Lower revenue guidance based on lower motherboard shipments
JP Morgan
6.600B
0.12
Maintain revenue and margins guidance, but will miss its 2Q03 guidance.
Goldman Sachs
6.840B
0.14
Narrow revenue guidance slightly, gross margins and capex to hold steady
Lehman Brothers
6.700B
0.13
Tighten revenue range, everything else will be unchanged
CIBC World Markets
6.700B
0.13
Looking for 2H gross margins to increase
ThinkEquity
6.800B
0.14
Tighten revenue guidance, focus on 2H03 mimicking HPQ`s views
Moors & Cabot
6.600B
NA
Tighten revenue guidance
NEW YORK, June 5 (Reuters) - Company insiders sold $3.3 billion worth of stock in May, a 150 percent jump from April and the highest level in two years, reflecting the market`s recent rally and the end of seasonal restrictions.
It was also the first time since November that sales exceeded the five-year historic monthly average of $2.4 billion, Thomson Financial said.
But the rise in May sales, reflected across every sector except transportation, was not completely unexpected, according to Lon Gerber, director of insider research at Thomson.
"There is a seasonal component to the sell activity related to corporate restrictions on insider trading during the first earnings season," Gerber said.
Insiders who are restricted from selling around the April first-quarter earnings period have pent-up demand to do so in May. May has tended to have one of the highest monthly levels of insider sales in recent years, Gerber said.
The recent stock rally has also added to the incentive for company insiders to sell stock and take profits. The Standard & Poor`s 500 index ((.SPX)) is up 11.7 percent in 2003, the Nasdaq Composite index ((.IXIC)) has climbed 21.5 percent, and the Dow Jones industrial average ((.DJI)) has gained 7.8 percent.
CROSS-SECTOR
All three market-cap tiers -- small, mid and large -- saw a wave of selling, each contributing one-third of the total, according to First Call.
But the increase in selling was most dramatic among small-cap executives, who sold almost 300 percent more in May than in the prior month.
Insider sales at health care companies reached $576 million, their highest monthly level since November 2000. Some 17 insiders sold 1.1 million shares of Coventry Health Care (CVH); Express Scripts Inc. (ESRX) saw nine insiders sell 676,567 shares, near a record high; while six executives sold 642,500 Genentech Inc. (DNA) as the stock approached its current two-year high.
Energy sector insider sales totaled $185 million, a two-year high. Finance sector sales at $438 million for May were at their highest level in 12 months. Technology sector insider sales, at $728 million, were at their highest level in six months.
The technology number excludes sales by Microsoft Corp. (MSFT) Chief Executive Steven Ballmer of more than $1.45 billion in the last two weeks, according to regulatory filings.
Thomson excludes insider sales of more than $50 million from its calculations as they skew sentiment readings, Gerber said.
Some investors monitor insider sales believing that corporate officers with the best view of their company`s outlook will buy and sell based on that view.
"Many of those large sales are for philanthropic reasons," by high-net worth individuals, and not related to the outlook for the company or stock market, Gerber said.
Without Ballmer`s sales, the ratio of insider sells to buys fell into "bearish territory," Gerber said.
Of the 14 occasions the indicator rose above $20 in the last 10 years, S&P declined 10 times in the subsequent 6-month and 1-year time periods, according to First Call data, with an average decline of 6.1 percent and 9.04 percent, respectively.
Insider buying increased 60 percent from April, to $119 million, but remained below the five-year historic average for the ninth straight month.
It was also the first time since November that sales exceeded the five-year historic monthly average of $2.4 billion, Thomson Financial said.
But the rise in May sales, reflected across every sector except transportation, was not completely unexpected, according to Lon Gerber, director of insider research at Thomson.
"There is a seasonal component to the sell activity related to corporate restrictions on insider trading during the first earnings season," Gerber said.
Insiders who are restricted from selling around the April first-quarter earnings period have pent-up demand to do so in May. May has tended to have one of the highest monthly levels of insider sales in recent years, Gerber said.
The recent stock rally has also added to the incentive for company insiders to sell stock and take profits. The Standard & Poor`s 500 index ((.SPX)) is up 11.7 percent in 2003, the Nasdaq Composite index ((.IXIC)) has climbed 21.5 percent, and the Dow Jones industrial average ((.DJI)) has gained 7.8 percent.
CROSS-SECTOR
All three market-cap tiers -- small, mid and large -- saw a wave of selling, each contributing one-third of the total, according to First Call.
But the increase in selling was most dramatic among small-cap executives, who sold almost 300 percent more in May than in the prior month.
Insider sales at health care companies reached $576 million, their highest monthly level since November 2000. Some 17 insiders sold 1.1 million shares of Coventry Health Care (CVH); Express Scripts Inc. (ESRX) saw nine insiders sell 676,567 shares, near a record high; while six executives sold 642,500 Genentech Inc. (DNA) as the stock approached its current two-year high.
Energy sector insider sales totaled $185 million, a two-year high. Finance sector sales at $438 million for May were at their highest level in 12 months. Technology sector insider sales, at $728 million, were at their highest level in six months.
The technology number excludes sales by Microsoft Corp. (MSFT) Chief Executive Steven Ballmer of more than $1.45 billion in the last two weeks, according to regulatory filings.
Thomson excludes insider sales of more than $50 million from its calculations as they skew sentiment readings, Gerber said.
Some investors monitor insider sales believing that corporate officers with the best view of their company`s outlook will buy and sell based on that view.
"Many of those large sales are for philanthropic reasons," by high-net worth individuals, and not related to the outlook for the company or stock market, Gerber said.
Without Ballmer`s sales, the ratio of insider sells to buys fell into "bearish territory," Gerber said.
Of the 14 occasions the indicator rose above $20 in the last 10 years, S&P declined 10 times in the subsequent 6-month and 1-year time periods, according to First Call data, with an average decline of 6.1 percent and 9.04 percent, respectively.
Insider buying increased 60 percent from April, to $119 million, but remained below the five-year historic average for the ninth straight month.
AMR sowie BBY sehr fest im SPX;
auch LU wie NT laufen gut heute.
auch LU wie NT laufen gut heute.
Aus der FTD vom 5.6.2003
Das Kapital: Ceterum censeo - Daimler sollte Chrysler loswerden
In Sachen Kapitalvernichtung kann es DaimlerChrysler mittlerweile locker mit den berüchtigtsten TMT-Vorbildern aufnehmen. Seit dem 21. Dezember 1998, als der "Weltkonzern" geboren wurde, hat der US-Ableger kumuliert einen operativen Gewinn von 32 Mio. Euro eingefahren.
Das gilt jedenfalls dann, wenn Chrysler im laufenden Quartal tatsächlich einen operativen Verlust von 1 Mrd. Euro fabriziert. Am Geburtstag 1998 waren allein jene Aktien, welche die Chrysler-Aktionäre am neuen Unternehmen erhalten hatten, rund 34 Mrd. Euro wert. Der Börsenwert der Gruppe lag bei knapp 80 Mrd. Euro. Am Donnerstag dümpelt er bei rund 27 Mrd. Euro herum.
Und so banal es klingt: Man kann nur wiederholen, dass die Stuttgarter Chrysler bei der ersten sich bietenden Chance loswerden sollten. Zweifellos ist das leichter gesagt als getan. Derzeit würde niemand auch nur einen Cent für Chrysler hergeben. Im Gegenteil, die Deutschen müssten drauflegen - völlig zu Recht. Selbst wenn es einmal wieder besser läuft, wird für die Stuttgarter nicht viel zu holen sein. Denn ebenso wie bei Opel oder Ford Deutschland macht eine Schwalbe auch bei Chrysler noch keinen Sommer.
Selbstredend wird Chrysler nun neue Effizienzmaßnahmen einleiten und die Produktstrategie weiter verfeinern. Aber tun die Konkurrenten das nicht auch? Schon fragen manche bangend, wann Chrysler die ersten Verkaufsanreize auch für den neuen Pacifica gewähren muss. Derweil wird der US-Markt wegen der hohen Verschuldung und des Sparmangels der Verbraucher noch auf Jahre hin schwierig bleiben - jedenfalls per saldo. Und wie sich jetzt zeigt, sind die Risiken des Leasinggeschäftes in einem solchen Umfeld enorm.
Die Gefahr besteht vor allem darin, dass der kalkulierte Restwert nach Ablauf der Leasingfrist tatsächlich nicht erlöst werden kann. Dass Chrysler trotz der hohen Neuwagenrabatte auch noch Marktanteile verliert, macht die Sache nicht leichter. Auf den Untergang von Ford ist unterdessen kaum zu hoffen. Die Nummer Zwei ist wohl selbst für US-Verhältnisse zu groß zum scheitern.
Natürlich ist die DaimlerChrysler -Aktie inzwischen spottbillig - und zwar trotz aller Schwierigkeiten. Aber das Vertrauen der Investoren ist dahin. Dieter Zetsche bleibt nun nichts anderes übrig, als seine Restrukturierung fortzusetzen und auf ein konjunkturelles Wunder zu hoffen. Vielleicht findet sich in besseren Zeiten ein Finanzinvestor, der Chrysler übernehmen würde. Ansonsten wäre es eine Überlegung wert, die US-Firma in einem besseren Umfeld einfach abzuspalten und an die Aktionäre zu verschenken. Das wäre schon insofern wertschaffend, als vielleicht schon am nächsten Tag ein Übernahmeangebot von Toyota an Daimler auf den Tisch flattern könnte.
Das Kapital: Ceterum censeo - Daimler sollte Chrysler loswerden
In Sachen Kapitalvernichtung kann es DaimlerChrysler mittlerweile locker mit den berüchtigtsten TMT-Vorbildern aufnehmen. Seit dem 21. Dezember 1998, als der "Weltkonzern" geboren wurde, hat der US-Ableger kumuliert einen operativen Gewinn von 32 Mio. Euro eingefahren.
Das gilt jedenfalls dann, wenn Chrysler im laufenden Quartal tatsächlich einen operativen Verlust von 1 Mrd. Euro fabriziert. Am Geburtstag 1998 waren allein jene Aktien, welche die Chrysler-Aktionäre am neuen Unternehmen erhalten hatten, rund 34 Mrd. Euro wert. Der Börsenwert der Gruppe lag bei knapp 80 Mrd. Euro. Am Donnerstag dümpelt er bei rund 27 Mrd. Euro herum.
Und so banal es klingt: Man kann nur wiederholen, dass die Stuttgarter Chrysler bei der ersten sich bietenden Chance loswerden sollten. Zweifellos ist das leichter gesagt als getan. Derzeit würde niemand auch nur einen Cent für Chrysler hergeben. Im Gegenteil, die Deutschen müssten drauflegen - völlig zu Recht. Selbst wenn es einmal wieder besser läuft, wird für die Stuttgarter nicht viel zu holen sein. Denn ebenso wie bei Opel oder Ford Deutschland macht eine Schwalbe auch bei Chrysler noch keinen Sommer.
Selbstredend wird Chrysler nun neue Effizienzmaßnahmen einleiten und die Produktstrategie weiter verfeinern. Aber tun die Konkurrenten das nicht auch? Schon fragen manche bangend, wann Chrysler die ersten Verkaufsanreize auch für den neuen Pacifica gewähren muss. Derweil wird der US-Markt wegen der hohen Verschuldung und des Sparmangels der Verbraucher noch auf Jahre hin schwierig bleiben - jedenfalls per saldo. Und wie sich jetzt zeigt, sind die Risiken des Leasinggeschäftes in einem solchen Umfeld enorm.
Die Gefahr besteht vor allem darin, dass der kalkulierte Restwert nach Ablauf der Leasingfrist tatsächlich nicht erlöst werden kann. Dass Chrysler trotz der hohen Neuwagenrabatte auch noch Marktanteile verliert, macht die Sache nicht leichter. Auf den Untergang von Ford ist unterdessen kaum zu hoffen. Die Nummer Zwei ist wohl selbst für US-Verhältnisse zu groß zum scheitern.
Natürlich ist die DaimlerChrysler -Aktie inzwischen spottbillig - und zwar trotz aller Schwierigkeiten. Aber das Vertrauen der Investoren ist dahin. Dieter Zetsche bleibt nun nichts anderes übrig, als seine Restrukturierung fortzusetzen und auf ein konjunkturelles Wunder zu hoffen. Vielleicht findet sich in besseren Zeiten ein Finanzinvestor, der Chrysler übernehmen würde. Ansonsten wäre es eine Überlegung wert, die US-Firma in einem besseren Umfeld einfach abzuspalten und an die Aktionäre zu verschenken. Das wäre schon insofern wertschaffend, als vielleicht schon am nächsten Tag ein Übernahmeangebot von Toyota an Daimler auf den Tisch flattern könnte.
Nachtrag zu BBY!
->Die Aktie des amerikanischen Elektronik-Einzelhändlers Best Buy Inc. legt aktuell an der Wall Street deutlich an Wert zu.
Zuvor hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass der vergleichbare Umsatz (same-store) im zurückliegenden Quartal um 2,2 Prozent gestiegen ist. Erwartet hatte das Unternehmen einen leichten Rückgang. Der Gesamtumsatz kletterte um 11 Prozent auf 4,67 Mrd.Dollar.
Zugleich erhöhte man die Erwartungen für das erste Quartal. Bislang ging man von einem Gewinn je Aktie aus, der zwischen 14 und 20 Cents liegen wird. Nun erwartet der Konzern einen Gewinn je Aktie zwischen 19 und 21 Cents. Analysten prognostizieren einen Gewinn je Aktie von 17 Cents. Die endgültigen Zahlen werden voraussichtlich am 18. Juni veröffentlicht.
Ebenfalls positiv auf den Kurs wirkt sich ein Upgrade durch die Analysten aus dem Hause Gerard Klauer aus. Die Analysten haben den Titel auf Outperform von Neutral aufgestuft und das Kursziel auf 50 Dollar gesetzt.
->Die Aktie des amerikanischen Elektronik-Einzelhändlers Best Buy Inc. legt aktuell an der Wall Street deutlich an Wert zu.
Zuvor hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass der vergleichbare Umsatz (same-store) im zurückliegenden Quartal um 2,2 Prozent gestiegen ist. Erwartet hatte das Unternehmen einen leichten Rückgang. Der Gesamtumsatz kletterte um 11 Prozent auf 4,67 Mrd.Dollar.
Zugleich erhöhte man die Erwartungen für das erste Quartal. Bislang ging man von einem Gewinn je Aktie aus, der zwischen 14 und 20 Cents liegen wird. Nun erwartet der Konzern einen Gewinn je Aktie zwischen 19 und 21 Cents. Analysten prognostizieren einen Gewinn je Aktie von 17 Cents. Die endgültigen Zahlen werden voraussichtlich am 18. Juni veröffentlicht.
Ebenfalls positiv auf den Kurs wirkt sich ein Upgrade durch die Analysten aus dem Hause Gerard Klauer aus. Die Analysten haben den Titel auf Outperform von Neutral aufgestuft und das Kursziel auf 50 Dollar gesetzt.
HGSI auch heute wieder stark;
Deutlich aufholen konnte zuletzt der Chipbereich, der anfangs mit herben Verlusten gestartet war. Aktuell liegt der SOX zwar noch immer leicht im roten Bereich, viele seine Komponenten konnten sich aber in die Gewinnzone vorkämpfen.
Wie beispielsweise LSI Logic. Der Chiphersteller schließt aller Voraussicht nach auf einem Jahreshoch und vielleicht zum ersten Mal seit Anfang Dezember über der Marke von 7$. Auch Motorola kann bei heftigem Handelsvolumen deutlich gewinnen. Seit Mitte Januar hat der Kurs die aktuellen Notierungen nicht mehr gesehen.
Wie beispielsweise LSI Logic. Der Chiphersteller schließt aller Voraussicht nach auf einem Jahreshoch und vielleicht zum ersten Mal seit Anfang Dezember über der Marke von 7$. Auch Motorola kann bei heftigem Handelsvolumen deutlich gewinnen. Seit Mitte Januar hat der Kurs die aktuellen Notierungen nicht mehr gesehen.
4:02pm 06/05/03
[$SPX] UNOFFICIAL NASDAQ CLOSE UP 11.36 AT 1646.01
4:01pm 06/05/03
[$INDU] UNOFFICIAL DOW INDUSTRIALS CLOSE UP 1 AT 9040
4:02pm 06/05/03
[$SPX] S&P 500 UNOFFICIAL CLOSE UP 3.82 AT 990.06
[$SPX] UNOFFICIAL NASDAQ CLOSE UP 11.36 AT 1646.01
4:01pm 06/05/03
[$INDU] UNOFFICIAL DOW INDUSTRIALS CLOSE UP 1 AT 9040
4:02pm 06/05/03
[$SPX] S&P 500 UNOFFICIAL CLOSE UP 3.82 AT 990.06
Klasse Vorgaben, Dow & Nasdaq haben
nach 20:00 nochmal kräftig angezogen !!!
SK:
Dow Jones 9041 + 2,53 (TH 9045)
Nasdaq 1646 + 11,36 (Tageshoch), hier 33 Punkte
vom Tagestief, welches bei 1613 lag aufgeholt !
SK Dax: 3039 - 40,26
Citidax 3061 (+22)
Meine Favoriten bei den klasse Vorgaben
wären u.a. Aixtron & Augusta, hier gegen
den Trend schon seht stark.
SK Aixtron 3,57 + 6,57%, über 1 Million Aktien
intraday umgesetzt !
1.Trziel morgen 3,65-3,80
SK Augusta 1,54 + 13,24%, knapp 300.000 Aktien
umgesetzt ! Trziel 1,65-1,80
nach 20:00 nochmal kräftig angezogen !!!
SK:
Dow Jones 9041 + 2,53 (TH 9045)
Nasdaq 1646 + 11,36 (Tageshoch), hier 33 Punkte
vom Tagestief, welches bei 1613 lag aufgeholt !
SK Dax: 3039 - 40,26
Citidax 3061 (+22)
Meine Favoriten bei den klasse Vorgaben
wären u.a. Aixtron & Augusta, hier gegen
den Trend schon seht stark.
SK Aixtron 3,57 + 6,57%, über 1 Million Aktien
intraday umgesetzt !
1.Trziel morgen 3,65-3,80
SK Augusta 1,54 + 13,24%, knapp 300.000 Aktien
umgesetzt ! Trziel 1,65-1,80
@ NoggerT
Hallo-grüsse Dich!
Bei AIX noch ein Widerstand bei 3,60-dann Platz bis 4,04.
Hier mit SB arbeiten!
MfG
Hallo-grüsse Dich!
Bei AIX noch ein Widerstand bei 3,60-dann Platz bis 4,04.
Hier mit SB arbeiten
!MfG
Limit im markt!
4:08pm 06/05/03
[IDE] IDT WINS 10-YEAR $525 MILLION DEFENSE CONTRACT
4:08pm 06/05/03
[IDE] IDT WINS 10-YEAR $525 MILLION DEFENSE CONTRACT
Die US Indizes haben den Handel heute deutlich schwächer eröffnet, konnten sich aber anschließend schnell wieder erholen.
Der Nasdaq steigt im kurzfristigen Uptrendkanal der Vortage weiter an und gewinnt 0,7% auf 1646 Punkte. Den kurzfristig wichtigsten Support bilden die Unterkante dieses Kanals und damit auch die Oberkante des gebrochenen Aufwärtstrendkanals seit Mitte März bei derzeit 1605 Punkten.
Der Dow zeigte sich als relativer Underperformer und schließt neutral bei 9041 Punkten.
Gewinner unter den Sektoren war heute wieder der starke Biotechsektor der die Rally um weitere 5,7% fortsetzt. Im Airlinesektor setzt sich der Ausbruch aus dem längerfristigen Doppelboden um weitere 3,1% fort.
Relative Schwäche zeigte sich im Computer- und Halbleitersektor. Zum Handelsende gewinnt der $SOX noch 0,2% auf 395 Punkte, der $XCI gibt um 0,5% ab.
Mit dem Markt konnte heute auch der Goldsektor ansteigen. Auf Schlusskursbasis legt der Goldindex $XAU dabei um 3,5% auf 77,7 Punkte zu.
Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Hewlett Packard die den Kursausbruch um 4,1% fortsetzen kann. Ebenfalls deutlicher zulegen konnte die Aktie von Merck (+3,3%). Johnson&Johnson musste hingegen um 3,8% nachgeben.
Belastend wirkte auch die Aktie von Microsoft die um 3,1% fällt, IBM gibt ebenfalls weiter ab und fällt um 2,8% auf 81,9 Dollar.
Gewinner im Nasdaq 100 war die Aktie von Icos, die um 19,1% auf ein neues Hoch explodiert. Human Genome (+7,8%), Medimmune (+6,8%) und Biogen (+6,8%) konnten ebenfalls deutlich ansteigen. Abgeben mussten die Aktien von Intuit (-2,9%) und Xilinx (-1,0%).
Der Nasdaq steigt im kurzfristigen Uptrendkanal der Vortage weiter an und gewinnt 0,7% auf 1646 Punkte. Den kurzfristig wichtigsten Support bilden die Unterkante dieses Kanals und damit auch die Oberkante des gebrochenen Aufwärtstrendkanals seit Mitte März bei derzeit 1605 Punkten.
Der Dow zeigte sich als relativer Underperformer und schließt neutral bei 9041 Punkten.
Gewinner unter den Sektoren war heute wieder der starke Biotechsektor der die Rally um weitere 5,7% fortsetzt. Im Airlinesektor setzt sich der Ausbruch aus dem längerfristigen Doppelboden um weitere 3,1% fort.
Relative Schwäche zeigte sich im Computer- und Halbleitersektor. Zum Handelsende gewinnt der $SOX noch 0,2% auf 395 Punkte, der $XCI gibt um 0,5% ab.
Mit dem Markt konnte heute auch der Goldsektor ansteigen. Auf Schlusskursbasis legt der Goldindex $XAU dabei um 3,5% auf 77,7 Punkte zu.
Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Hewlett Packard die den Kursausbruch um 4,1% fortsetzen kann. Ebenfalls deutlicher zulegen konnte die Aktie von Merck (+3,3%). Johnson&Johnson musste hingegen um 3,8% nachgeben.
Belastend wirkte auch die Aktie von Microsoft die um 3,1% fällt, IBM gibt ebenfalls weiter ab und fällt um 2,8% auf 81,9 Dollar.
Gewinner im Nasdaq 100 war die Aktie von Icos, die um 19,1% auf ein neues Hoch explodiert. Human Genome (+7,8%), Medimmune (+6,8%) und Biogen (+6,8%) konnten ebenfalls deutlich ansteigen. Abgeben mussten die Aktien von Intuit (-2,9%) und Xilinx (-1,0%).
Deutliche Kursgewinne konnte zuletzt der Hersteller von PDA Geräten, Palm, verbuchen. Zuvor hatte man Pläne veröffentlicht, nach denen man den Konkurrenten Handspring für 169 Mio $ in Aktien schlucken wolle. PALM Aktien stiegen um mehr als 11% auf knapp 16$, HAND Aktien verloren knapp 5% auf 1,22$.
Intuit Aktien verloren hingegen nach einer Herabstufung von UBS Warburg. Die Analysten hatten das Rating von "buy" auf "neutral" zurück genommen und dies damit begründet, dass man nur begrenztes Aufwärtspotenzial für die Papiere sehe. Der Softwarehersteller musste 3% im Kurs nachgeben.
Intuit Aktien verloren hingegen nach einer Herabstufung von UBS Warburg. Die Analysten hatten das Rating von "buy" auf "neutral" zurück genommen und dies damit begründet, dass man nur begrenztes Aufwärtspotenzial für die Papiere sehe. Der Softwarehersteller musste 3% im Kurs nachgeben.
4:12pm 06/05/03
[GG] GOLDCORP SEES `EXCELLENT` RESULTS AT RED LAKE MINE
[GG] GOLDCORP SEES `EXCELLENT` RESULTS AT RED LAKE MINE
Donnerstag, 05.06.2003, 20:15
TecDAX-Schluss: EZB-Entscheidung lässt den Markt kalt
Die deutschen Tec-Werte konnten am heutigen Donnerstag nicht allzu sehr überzeugen. Der Handel war seit den ersten Minuten bis zum Feierabend durch die Europäische Zentralbank und deren Leitzinsentscheidung geprägt. Von Seiten der Unternehmen herrschte, was die Nachrichtenlage angeht, eine Flaute.
Am heutigen Donnerstag hat die Deutsche Börse zudem das ehemalige Wachstumssegment Neuer Markt geschlossen. Nun sei nach Angaben der Börse die Neusegmentierung des Aktienmarktes damit beendet.
Zu den Titeln, welche in dieser Sitzung durch Kursaufschläge überzeugen konnten, gehörten unter anderem Jenoptik, FJA und die Software AG. Mit Verlusten und den hinteren Plätzen im Index mussten sich hingegen Plambeck, REpower und Medigene begnügen.
TecDAX: 419 (-0,3%)
Technology All Share: 494 (-0,3%)
Tops des Tages: Jenoptik, Software AG, Aixtron, FJA, IDS
Flops des Tages: GPC, REpower, Plambeck, mobilcom, SCM
Unternehmensnachrichten:
Die niederländische Graphisoft meldete, dass sie den Widerruf der Zulassung ihrer Aktien im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt hat. Die Gesellschaft erwartet, dass der Widerruf mit einer Frist von drei Monaten nach dessen Veröffentlichung, also voraussichtlich am 6. September 2003, wirksam wird. Die Aktien des Anbieters von 3D-CAD-Lösungen bleiben weiterhin an der Budapester Wertpapierbörse zugelassen und werden dort gehandelt.
Gauss Interprise, ein Anbieter von Enterprise Content Management-Software, meldete, dass die beschlossene Zusammenlegung von fünf alten gegen eine neue Gauss-Aktie am 6. Juni 2003 nach Börsenschluss erfolgen wird und der erste Handelstag der konvertierten Aktien der 9. Juni 2003 sein wird. Die außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft hatte beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 38.270.460 Euro, eingeteilt in 38.270.460 auf den Inhaber lautenden Stückaktien, im Zuge einer vereinfachten Kapitalherabsetzung auf 7.654.092 Euro herabzusetzen.
Aktuelle Ratings:
SCM Microsystems – Underperformer, Stadtsparkasse Köln
MediGene - In-Line, Goldman Sachs
GPC Biotech – Underperform, Goldman Sachs
EPCOS - Halten, Independent Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,57 +6,57% 05.06., 20:05
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 11,57 +6,44% 05.06., 20:05
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,89 +2,59% 05.06., 20:05
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 7,41 +1,79% 05.06., 19:51
Für jeden anderen Wert ist das kein Umsatz, aber für BKN ist das allerhand:
BKN INTERNATIONAL AG AKTIEN O.N. XETRA 529070 0,47 +0,08 +20,51% 44.851,70 19:57/05.06.
Frankfurt 529070 0,46 ebG +0,08 +21,05% 46.832,00 19:34/05.06.
TecDAX-Schluss: EZB-Entscheidung lässt den Markt kalt
Die deutschen Tec-Werte konnten am heutigen Donnerstag nicht allzu sehr überzeugen. Der Handel war seit den ersten Minuten bis zum Feierabend durch die Europäische Zentralbank und deren Leitzinsentscheidung geprägt. Von Seiten der Unternehmen herrschte, was die Nachrichtenlage angeht, eine Flaute.
Am heutigen Donnerstag hat die Deutsche Börse zudem das ehemalige Wachstumssegment Neuer Markt geschlossen. Nun sei nach Angaben der Börse die Neusegmentierung des Aktienmarktes damit beendet.
Zu den Titeln, welche in dieser Sitzung durch Kursaufschläge überzeugen konnten, gehörten unter anderem Jenoptik, FJA und die Software AG. Mit Verlusten und den hinteren Plätzen im Index mussten sich hingegen Plambeck, REpower und Medigene begnügen.
TecDAX: 419 (-0,3%)
Technology All Share: 494 (-0,3%)
Tops des Tages: Jenoptik, Software AG, Aixtron, FJA, IDS
Flops des Tages: GPC, REpower, Plambeck, mobilcom, SCM
Unternehmensnachrichten:
Die niederländische Graphisoft meldete, dass sie den Widerruf der Zulassung ihrer Aktien im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse beantragt hat. Die Gesellschaft erwartet, dass der Widerruf mit einer Frist von drei Monaten nach dessen Veröffentlichung, also voraussichtlich am 6. September 2003, wirksam wird. Die Aktien des Anbieters von 3D-CAD-Lösungen bleiben weiterhin an der Budapester Wertpapierbörse zugelassen und werden dort gehandelt.
Gauss Interprise, ein Anbieter von Enterprise Content Management-Software, meldete, dass die beschlossene Zusammenlegung von fünf alten gegen eine neue Gauss-Aktie am 6. Juni 2003 nach Börsenschluss erfolgen wird und der erste Handelstag der konvertierten Aktien der 9. Juni 2003 sein wird. Die außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft hatte beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 38.270.460 Euro, eingeteilt in 38.270.460 auf den Inhaber lautenden Stückaktien, im Zuge einer vereinfachten Kapitalherabsetzung auf 7.654.092 Euro herabzusetzen.
Aktuelle Ratings:
SCM Microsystems – Underperformer, Stadtsparkasse Köln
MediGene - In-Line, Goldman Sachs
GPC Biotech – Underperform, Goldman Sachs
EPCOS - Halten, Independent Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 3,57 +6,57% 05.06., 20:05
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. 11,57 +6,44% 05.06., 20:05
EPCOS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,89 +2,59% 05.06., 20:05
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 7,41 +1,79% 05.06., 19:51
Für jeden anderen Wert ist das kein Umsatz, aber für BKN ist das allerhand:
BKN INTERNATIONAL AG AKTIEN O.N. XETRA 529070 0,47 +0,08 +20,51% 44.851,70 19:57/05.06.
Frankfurt 529070 0,46 ebG +0,08 +21,05% 46.832,00 19:34/05.06.
4:16pm 06/05/03
[INTC] INTEL NARROWS Q2 REVENUE RANGE TO $6.6BLN TO $6.8BLN
[INTC] INTEL NARROWS Q2 REVENUE RANGE TO $6.6BLN TO $6.8BLN
4:17pm 06/05/03
[INTC] INTEL: DEMAND FOR COMMUNICATIONS PRODUCTS STILL `SOFT`
[INTC] INTEL: DEMAND FOR COMMUNICATIONS PRODUCTS STILL `SOFT`
Über deutliche Kursgewinne konnten sich zuerst die Aktionäre des Softwareherstellers Corel freuen. Das Unternehmen hatte zuvor bekannt gegeben, dass eine "erhöhte Wahrscheinlichkeit" dafür bestehe, dass man von Vector Capital für eine noch unbestimmte Kaufsumme übernommen werde. Der Markt rechnete zunächst damit, dass die Aktionäre mehr ausbezahlt bekommen als ihre Corel Aktien wert waren. Das Kursplus betrug zuletzt mehr als 10%. Unmittelbar vor Börsenschluß brachen die Aktien allerdings ein und beendeten den Tag bei einem Kursminus von 8,65% bei 95 Cents.
INTEL SAYS IT`S ON TRACK FOR CURRENT QUARTER
INTC;
4:31pm 06/05/03
[CEPH] CEPHALON TO OFFER $600MLN IN SUBORDINATED NOTES
[CEPH] CEPHALON TO OFFER $600MLN IN SUBORDINATED NOTES
Gute Nacht @ ALL!!!
MfG
THE CANADIEN
!!!MfG
THE CANADIEN
Donnerstag, 05.06.2003, 22:12
Wall Street Schlussbericht: Dow Jones hält 9.000er Marke
Die amerikanischen Börsen schlossen den heutigen Handelstag mit leichten Zugewinnen ab. Der Dow Jones Index konnte dabei die Marke von 9.000 Punkten halten und schloss unverändert bei 9.038 Punkten, die NASDAQ gewann 0,6 Prozent auf 1.645 Punkte.
Heute nach Börsenschluss wird der amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. sein sogenanntes Mid-Quarter-Update veröffentlichen. Dieses soll Aufschluss über die Entwicklung im aktuellen Quartal geben. Anfang März hatte der Weltmarktführer bei PC-Chips einen Umsatz in Höhe von 6,4-7 Mrd. Dollar für das zweite Quartal in Aussicht gestellt.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 31. Mai. Die Zahl stieg von revidiert 424.000 Anträgen in der Vorwoche um 18.000 auf 442.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme um 4.000 Anträge geschätzt hatten. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 427.000 in der Vorwoche auf 430.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
Der Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. hat seine Umsatzzahlen für den Monat Mai bekannt gegeben. Nach Angaben des Unternehmens stiegen die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, um 2,1 Prozent. Analysten hatten einen Anstieg von 2,2 Prozent erwartet, Wal-Mart selbst war von 1-3 Prozent Wachstum ausgegangen. Die Gesamtumsätze kletterten um 10 Prozent auf 18,95 Mrd. Dollar von 17,23 Mrd. Dollar. Der Technologiekonzern National Semiconductor Corp. hat am Donnerstag während des Handelsverlaufes in den USA seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal bekannt gegeben. Wie das Unternehmen mitteilte, lag der Umsatz bei 425,3 Mio. Dollar nach 419,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Damit konnten die Analystenerwartungen genau eingehalten werden. Der Fehlbetrag im Quartal lag bei 4,4 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie nach einem Überschuss von 17,1 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderabschreibungen fiel ein Gewinn an von 22,2 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie was über den Analystenschätzungen von 9 Cents je Aktie lag. Continental Airlines gab bekannt, dass sie eine Wandelanleihe im Volumen von 150 Mio. Dollar begeben wird. Bei einer Verzinsung von 5 Prozent soll die Laufzeit 20 Jahre betragen. Das dadurch erlöste Kapital wird zur Finanzierung des operativen Geschäfts genutzt, hieß es von Continental.
Der Finanzkonzern American Express denkt nach Angaben des CEO Ken Chenault über eine eigene Klage gegen die Konkurrenten Visa und Mastercard nach. Diese haben angeblich Mitgliederbanken dazu gedrängt, keine Karten von Konkurrenten wie American Express oder Merrill Lynch auszustellen. Für dieses Verhalten wurden Visa und Mastercard bereits vom U.S. Department of Justice angeklagt, kündigten jetzt allerdings Berufung an. Sollte die Berufung zu Gunsten der beiden entschieden werden, wird American Express nach Angaben von Chenault eine eigene Klage einreichen.
Procter & Gamble erwartet für das vierte Quartal, das von April bis Juni läuft, ein Ergebnis, das am oberen Ende der eigenen Erwartungen liegt. Das Unternehmen aus Cincinnati profitiert dabei nach eigenen Angaben von den Kostensenkungsmaßnahmen und dem schwachen Dollar. Die Führungsriege geht von einem Umsatzzuwachs von 6 bis 7 Prozent aus. Zudem erwartet man exklusive Sondereffekte eine 12-prozentige Gewinnverbesserung.
In einem Interview mit dem Wall Street Journal sprach der CEO und Chairman Michael Capellas von WorldCom. über den Bilanzskandal und dessen Ausmaß. Demnach wären in den Betrugsfall weniger als 100 ehemalige Mitarbeiter verwickelt gewesen. Zudem gab Capellas in dem Bericht zu, dass große Summen zwischen den Büchern hin und her geschoben wurden. Diese Vorgänge hätten eigentlich von den Rechnungsprüfern des Unternehmens entdeckt werden müssen.
Der Technologiekonzern Xilinx hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal bekräftigt. Der Chiphersteller erwartet demnach weiterhin ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorquartal von 1-5 Prozent. Dies entspricht einem Umsatz von 309-321 Mio. Dollar. Analysten rechneten bislang noch mit einem Wert von 315 Mio. Dollar. Die endgültigen Ergebnisse werden am 17. Juli bekannt gegeben.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
WAL-MART STORES INC. SHARES DL -,10 46,10 G -0,65% 05.06., 19:37
CONTINENTAL AIRLINES INC. SHARES CLASS B DL -,01 1,00 +0,00% 01.01., 01:00
HEWLETT PACKARD CO 21,90 05.06., 22:01 +4,09% 432,67 Mio.
JOHNSON AND JOHNS DC 52,02 05.06., 22:02 -3,77% 1,08 Mrd
MedImmune, Inc. 39,95 05.06., 22:00 +6,85% 248,72 Mio
SEARS ROEBUCK CO 34,69 05.06., 22:02 +6,05% 409,15 M
Microsoft Corporation 24,09 05.06., 22:00 -3,14% 2,65 Mrd.
Wall Street Schlussbericht: Dow Jones hält 9.000er Marke
Die amerikanischen Börsen schlossen den heutigen Handelstag mit leichten Zugewinnen ab. Der Dow Jones Index konnte dabei die Marke von 9.000 Punkten halten und schloss unverändert bei 9.038 Punkten, die NASDAQ gewann 0,6 Prozent auf 1.645 Punkte.
Heute nach Börsenschluss wird der amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. sein sogenanntes Mid-Quarter-Update veröffentlichen. Dieses soll Aufschluss über die Entwicklung im aktuellen Quartal geben. Anfang März hatte der Weltmarktführer bei PC-Chips einen Umsatz in Höhe von 6,4-7 Mrd. Dollar für das zweite Quartal in Aussicht gestellt.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 31. Mai. Die Zahl stieg von revidiert 424.000 Anträgen in der Vorwoche um 18.000 auf 442.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme um 4.000 Anträge geschätzt hatten. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 427.000 in der Vorwoche auf 430.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
Der Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. hat seine Umsatzzahlen für den Monat Mai bekannt gegeben. Nach Angaben des Unternehmens stiegen die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, um 2,1 Prozent. Analysten hatten einen Anstieg von 2,2 Prozent erwartet, Wal-Mart selbst war von 1-3 Prozent Wachstum ausgegangen. Die Gesamtumsätze kletterten um 10 Prozent auf 18,95 Mrd. Dollar von 17,23 Mrd. Dollar. Der Technologiekonzern National Semiconductor Corp. hat am Donnerstag während des Handelsverlaufes in den USA seine Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal bekannt gegeben. Wie das Unternehmen mitteilte, lag der Umsatz bei 425,3 Mio. Dollar nach 419,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Damit konnten die Analystenerwartungen genau eingehalten werden. Der Fehlbetrag im Quartal lag bei 4,4 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie nach einem Überschuss von 17,1 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderabschreibungen fiel ein Gewinn an von 22,2 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie was über den Analystenschätzungen von 9 Cents je Aktie lag. Continental Airlines gab bekannt, dass sie eine Wandelanleihe im Volumen von 150 Mio. Dollar begeben wird. Bei einer Verzinsung von 5 Prozent soll die Laufzeit 20 Jahre betragen. Das dadurch erlöste Kapital wird zur Finanzierung des operativen Geschäfts genutzt, hieß es von Continental.
Der Finanzkonzern American Express denkt nach Angaben des CEO Ken Chenault über eine eigene Klage gegen die Konkurrenten Visa und Mastercard nach. Diese haben angeblich Mitgliederbanken dazu gedrängt, keine Karten von Konkurrenten wie American Express oder Merrill Lynch auszustellen. Für dieses Verhalten wurden Visa und Mastercard bereits vom U.S. Department of Justice angeklagt, kündigten jetzt allerdings Berufung an. Sollte die Berufung zu Gunsten der beiden entschieden werden, wird American Express nach Angaben von Chenault eine eigene Klage einreichen.
Procter & Gamble erwartet für das vierte Quartal, das von April bis Juni läuft, ein Ergebnis, das am oberen Ende der eigenen Erwartungen liegt. Das Unternehmen aus Cincinnati profitiert dabei nach eigenen Angaben von den Kostensenkungsmaßnahmen und dem schwachen Dollar. Die Führungsriege geht von einem Umsatzzuwachs von 6 bis 7 Prozent aus. Zudem erwartet man exklusive Sondereffekte eine 12-prozentige Gewinnverbesserung.
In einem Interview mit dem Wall Street Journal sprach der CEO und Chairman Michael Capellas von WorldCom. über den Bilanzskandal und dessen Ausmaß. Demnach wären in den Betrugsfall weniger als 100 ehemalige Mitarbeiter verwickelt gewesen. Zudem gab Capellas in dem Bericht zu, dass große Summen zwischen den Büchern hin und her geschoben wurden. Diese Vorgänge hätten eigentlich von den Rechnungsprüfern des Unternehmens entdeckt werden müssen.
Der Technologiekonzern Xilinx hat seine Umsatzprognose für das laufende Quartal bekräftigt. Der Chiphersteller erwartet demnach weiterhin ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorquartal von 1-5 Prozent. Dies entspricht einem Umsatz von 309-321 Mio. Dollar. Analysten rechneten bislang noch mit einem Wert von 315 Mio. Dollar. Die endgültigen Ergebnisse werden am 17. Juli bekannt gegeben.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
WAL-MART STORES INC. SHARES DL -,10 46,10 G -0,65% 05.06., 19:37
CONTINENTAL AIRLINES INC. SHARES CLASS B DL -,01 1,00 +0,00% 01.01., 01:00
HEWLETT PACKARD CO 21,90 05.06., 22:01 +4,09% 432,67 Mio.
JOHNSON AND JOHNS DC 52,02 05.06., 22:02 -3,77% 1,08 Mrd
MedImmune, Inc. 39,95 05.06., 22:00 +6,85% 248,72 Mio
SEARS ROEBUCK CO 34,69 05.06., 22:02 +6,05% 409,15 M
Microsoft Corporation 24,09 05.06., 22:00 -3,14% 2,65 Mrd.
Gute Nacht, Tc
Für heute bin ich auch schon müde und ich sage nur eines:
Gute Nacht
:Gute Nacht
[WMB] WILLIAMS INCREASES SENIOR NOTE OFFERING TO $800 MLN
Die Analysten von Davenport haben die Aktien des Videospieleherstellers Electronic Arts von "buy" auf "neutral" herabgestuft. Das Unternehmen sei aufgrund der zuletzt schwachen Umsatzmonate stark auf das Weihnachtsgeschäft angewiesen, um die Planzahlen dieses Jahres zu erfüllen. Zudem habe es zuletzt einen deutlichen Anstieg der Insiderverkäufe gegeben. Das Kursziel wurde mit 70$ angegeben, soviel kosten die Aktien nach dem heutigen Zugewinn derzeit.
Auf ein neues Jahreshoch sind heute die Aktien des Servergigants Sun Microsystems gestiegen. Man legte um 7% auf 4,92$ zu und schloss damit auf dem höchsten Schlusskurs seit dem 18.Juli 2002. Die Forschungsgruppe Gartner hat heute einen Bericht vorgelegt, nach dem Sun Microsystems bei den weltweiten Serverumsätzen im Unixbereich mit 1,4 Milliarden $ im Q1/2003 den ersten Platz eingenommen hat.
Das Halbleiterunternehmen TriQuint Semiconductor bestätigte nach Börsenschluß seine Planzahlen für das Q2. In diesem wolle man den Q1-Umsatz von 71,7 Mio $ erreichen oder leicht übertreffen und einen Gewinn von 11-14 Cents/Aktie einfahren.
Das Gesamtjahr 2003 sehe man nun aber leicht schwächer. Man erwarte nur noch 290-310 Mio $ Umsatz und 26-36 Cents/Aktie beim Gewinn. Als Grund führte man an, dass die Geschäfte in Asien schlechter verlaufen würden als erwartet. Sowohl Telekommunikationsgeräte als auch Infrastrukturprodukten ließen sich unerwartet schlecht verkaufen.
Das Gesamtjahr 2003 sehe man nun aber leicht schwächer. Man erwarte nur noch 290-310 Mio $ Umsatz und 26-36 Cents/Aktie beim Gewinn. Als Grund führte man an, dass die Geschäfte in Asien schlechter verlaufen würden als erwartet. Sowohl Telekommunikationsgeräte als auch Infrastrukturprodukten ließen sich unerwartet schlecht verkaufen.
Durch einen Schlussspurt schafften es die US-Börsen am Donnerstag noch, im grünen Bereich zu schließen. Sowohl die Nasdaq als auch der Dow Jones konnten Gewinne verbuchen, auch wenn diese minimal ausfielen. So stieg der Dow um 0,03%, die Nasdaq konnte um 0,57% zulegen. Zahlreiche Aktien stiegen aber aufgrund der anhaltend starken Performance auf neue 52-Wochen Hochs oder näherten sich diesen.
Um 2% zulegen konnte auch der Ölpreis, der bei 30,74$/Barrel schloss. Aufgrund der Unsicherheit über die Entscheidung der OPEC angesichts der künftigen Ölfördermengen hatte er gestern deutliche Verluste erzielt und heute wieder aufgeholt. Der Goldpreis stieg um 6$ auf 369,5$/Goldunze und lag damit nur einen Dollar unter dem Tageshöchstkurs.
Positive Stimmung kam zuletzt unter vielen Marktbeobachtern auf: "Jeder spricht von Erholung, die schlechten Nachrichten der vergangenen Monate sind weitgehend verdrängt", freut sich ein Händler von Lehman Brothers.
"Niemand will die Kursrallye verpassen, die Leute stehen in ihren Startlöchern und bringen ihr Geld zur Arbeit", fuhr er fort.
Um 2% zulegen konnte auch der Ölpreis, der bei 30,74$/Barrel schloss. Aufgrund der Unsicherheit über die Entscheidung der OPEC angesichts der künftigen Ölfördermengen hatte er gestern deutliche Verluste erzielt und heute wieder aufgeholt. Der Goldpreis stieg um 6$ auf 369,5$/Goldunze und lag damit nur einen Dollar unter dem Tageshöchstkurs.
Positive Stimmung kam zuletzt unter vielen Marktbeobachtern auf: "Jeder spricht von Erholung, die schlechten Nachrichten der vergangenen Monate sind weitgehend verdrängt", freut sich ein Händler von Lehman Brothers.
"Niemand will die Kursrallye verpassen, die Leute stehen in ihren Startlöchern und bringen ihr Geld zur Arbeit", fuhr er fort.
Auf Jahreshoch;
HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Softwarekonzern PeopleSoft verschiebt die geplante Einkaufstour in Europa. "Ich möchte jemanden kaufen, aber nicht demnächst", sagte Peoplesoft-Chef Craig Conway der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Derzeit erfordere die zu Wochenbeginn angekündigte Übernahme des Konkurrenten JD Edwards die Aufmerksamkeit des Unternehmens. Gleichwohl sagte Conway, dass der Konzern künftig durch Firmenzukäufe wachsen wolle.
Conway plane bis 2006 einen Jahresumsatz von 5 Milliarden US-Dollar. Zusammen mit JD Edwards komme das Unternehmen auf einen Jahresumsatz von rund 2,8 Milliarden Dollar und steige damit hinter SAP zum zweitgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware wie Finanzbuchhaltung und Produktionssoftware auf.
Durch die Größe solle Peoplesoft bei potenziellen Kunden besser wahrgenommen werden. Unternehmen würden gute, finanziell stabile Anbieter suchen. "Mit der Übernahme ist sichergestellt, dass sie sich nun auch Peoplesoft ansehen werden", sagte Conway. Wichtig sei, dass die Anwender eine Alternative zu SAP hätten.
Conway kündigte im Zusammenhang mit der JD-Edwards-Übernahme Kostenreduzierungen an. Diese und erhoffte Mehrverkäufe sollten sicherstellen, dass die operative Marge nach der Übernahme wieder steige. Conway erwarte, dass die 2002 erreichte Marge von 13 Prozent nicht zu halten sei. JD Edwards erreicht e 2002 drei Prozent./ari/she
Conway plane bis 2006 einen Jahresumsatz von 5 Milliarden US-Dollar. Zusammen mit JD Edwards komme das Unternehmen auf einen Jahresumsatz von rund 2,8 Milliarden Dollar und steige damit hinter SAP zum zweitgrößten Anbieter von Unternehmenssoftware wie Finanzbuchhaltung und Produktionssoftware auf.
Durch die Größe solle Peoplesoft bei potenziellen Kunden besser wahrgenommen werden. Unternehmen würden gute, finanziell stabile Anbieter suchen. "Mit der Übernahme ist sichergestellt, dass sie sich nun auch Peoplesoft ansehen werden", sagte Conway. Wichtig sei, dass die Anwender eine Alternative zu SAP hätten.
Conway kündigte im Zusammenhang mit der JD-Edwards-Übernahme Kostenreduzierungen an. Diese und erhoffte Mehrverkäufe sollten sicherstellen, dass die operative Marge nach der Übernahme wieder steige. Conway erwarte, dass die 2002 erreichte Marge von 13 Prozent nicht zu halten sei. JD Edwards erreicht e 2002 drei Prozent./ari/she
->weekly jobless claims staying well above the 400,000 level, indicating labor market weakness
83 percent of employers plan to cut jobs or hold payrolls steady in the second quarter, according to the latest Manpower Inc. survey of corporate hiring plans
the number of people who think jobs are hard to get rose in May while those thinking jobs easy to get fell, the Conference Board found in its latest consumer survey
employers in both the factory and service sectors kept cutting jobs in May, even as business conditions improved, purchasing manager surveys by the Institute for Supply Management (ISM) found
COMP.X;
Übernahmefantasie treibt Software AG auf Jahreshoch
Analysten sehen Microsoft und IBM als Interessenten cru Frankfurt - Fortgesetzte Spekulationen auf eine Übernahme der Software AG haben den Kurs des Unternehmens am Donnerstag vorübergehend auf ein Jahreshoch getrieben. Die Aktie legte um bis zu 10,8 % auf 13,30 Euro zu. Bis zum Handelsende sackte der Kurssprung allerdings wieder auf ein Plus von nur 4,2 % (12,50 Euro) zusammen. Als mögliche Interessenten für einen Kauf der Software AG sehen Analysten neben dem großen US-Wettbewerber Peoplesoft auch die Konzerne Microsoft und IBM. "Allein kann das Unternehmen auf Dauer jedenfalls nicht bestehen", meint auch Marc Osigus von der Hamburger Berenberg Bank. Der Analyst rät deshalb zum Verkauf der Aktie und formuliert ein Kursziel von 8 Euro, auch wenn er vereinzelte Kurssprünge nicht ausschließen will.
Auch andere Analysten zeigen sich gegenüber Software AG überwiegend negativ eingestellt. Bloomberg zählt derzeit nur drei Kaufempfehlungen, aber 16 Halte- und 13 Verkaufseinstufungen. Im ersten Quartal hatte Software AG die Investoren mit einem Umsatz von 100 Mill. Euro und einem Verlust vor Zinsen und Steuern von 23 Mill. Euro enttäuscht. Erwartet worden waren 108 Mill. bzw. 5 Mill. Euro. Auf die Bilanz drückten Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 24 Mill. Euro sowie ein negativer Währunseinfluss, der das Ergebnis um 9 Mill. Euro drückte.
Analyst Osigus konstatiert zudem weiterhin schwache Lizenzverkäufe. Es sei nicht nur ein abnehmendes Volumen bei dem Hauptertragsbringer "Adabas" zu verzeichnen, sondern auch keine Steigerungen bei dem Wachstumstreiber "Tamino". Der Plan, die Kosten um 55 bis 60 Mill. Euro zu verringern, indem Forschung und Entwicklung sowie Marketing-Aktivitäten reduziert werden, gefährde die zukünftige Entwicklung.
Börsen-Zeitung, 6.6.2003
Analysten sehen Microsoft und IBM als Interessenten cru Frankfurt - Fortgesetzte Spekulationen auf eine Übernahme der Software AG haben den Kurs des Unternehmens am Donnerstag vorübergehend auf ein Jahreshoch getrieben. Die Aktie legte um bis zu 10,8 % auf 13,30 Euro zu. Bis zum Handelsende sackte der Kurssprung allerdings wieder auf ein Plus von nur 4,2 % (12,50 Euro) zusammen. Als mögliche Interessenten für einen Kauf der Software AG sehen Analysten neben dem großen US-Wettbewerber Peoplesoft auch die Konzerne Microsoft und IBM. "Allein kann das Unternehmen auf Dauer jedenfalls nicht bestehen", meint auch Marc Osigus von der Hamburger Berenberg Bank. Der Analyst rät deshalb zum Verkauf der Aktie und formuliert ein Kursziel von 8 Euro, auch wenn er vereinzelte Kurssprünge nicht ausschließen will.
Auch andere Analysten zeigen sich gegenüber Software AG überwiegend negativ eingestellt. Bloomberg zählt derzeit nur drei Kaufempfehlungen, aber 16 Halte- und 13 Verkaufseinstufungen. Im ersten Quartal hatte Software AG die Investoren mit einem Umsatz von 100 Mill. Euro und einem Verlust vor Zinsen und Steuern von 23 Mill. Euro enttäuscht. Erwartet worden waren 108 Mill. bzw. 5 Mill. Euro. Auf die Bilanz drückten Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 24 Mill. Euro sowie ein negativer Währunseinfluss, der das Ergebnis um 9 Mill. Euro drückte.
Analyst Osigus konstatiert zudem weiterhin schwache Lizenzverkäufe. Es sei nicht nur ein abnehmendes Volumen bei dem Hauptertragsbringer "Adabas" zu verzeichnen, sondern auch keine Steigerungen bei dem Wachstumstreiber "Tamino". Der Plan, die Kosten um 55 bis 60 Mill. Euro zu verringern, indem Forschung und Entwicklung sowie Marketing-Aktivitäten reduziert werden, gefährde die zukünftige Entwicklung.
Börsen-Zeitung, 6.6.2003
EZB senkt Zinsen auf historisches Tief - Die Tür für weitere Schritte bleibt offen
Leitzins von 2,5 auf 2 Prozent verringert - Wachstums- und Inflationsprognose werden zurückgenommen ab Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins am Donnerstag um einen halben Prozentpunkt auf 2 % gesenkt. Seit dem Zweiten Weltkrieg waren die Zinsen in keinem Land der Eurozone jemals so niedrig. Zur Begründung verwies EZB-Präsident Wim Duisenberg auf die deutlich verbesserten Inflationsaussichten, die Resultat des aufgewerteten Euro und der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung seien.
Politiker aller Couleur, Verbände und EZB-Beobachter begrüßten den Zinsschritt der Notenbank. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte in Frankfurt: "Ich bin sehr froh über die Zinssenkung. Sie ist geeignet, Wachstum und Beschäftigung zu fördern."
Die Ratsmitglieder der EZB seien sich durchaus bewusst, dass die Abwärtsrisiken für die wirtschaftliche Entwicklung noch nicht verschwunden seien, erklärte Duisenberg. Und signalisierte damit, dass die Zinsen zwar auf historisch niedrigem Niveau angekommen sind, der Zinssenkungszyklus deshalb aber nicht automatisch beendet sein muss.
Duisenberg gestand ein, dass die EZB ihre Wachstums- und Inflationsprognose deutlich zurückgenommen hat. Von welchen Werten nun ausgegangen wird, wird die Zentralbank allerdings erst in der kommenden Woche im Monatsbericht veröffentlichen. Hinsichtlich der Entwicklung der Teuerungsrate erwartet Duisenberg, dass der harmonisierte Verbraucherpreisindex in Euroland im weiteren Jahresverlauf um die 2 %-Marke pendeln und im kommenden Jahr spürbar fallen werde. Ziel der EZB ist es, die Inflationsrate mittelfristig unter, aber dennoch nahe an 2 % zu halten.
Auch bei der Wachstumseinschätzung rudert die EZB kräftig zurück. Zwar sei die Stagnation der Wirtschaft im ersten Quartal dieses Jahres auch auf den Irak-Krieg zurückzuführen. Doch zeigten die verfügbaren Daten für April und Mai noch keine Besserung nach dem Ende des Konflikts. Bestenfalls könne von einem gemischten Bild gesprochen werden. Entsprechend werde das Wachstum in der Eurozone im ersten Halbjahr "sehr schwach" sein, und auch in der zweiten Jahreshälfte sei nur mit einer schrittweisen Erholung zu rechnen. Erst 2004 sollte der Aufschwung an Dynamik gewinnen. Duisenberg räumte ein, dass die kräftige und schnelle Aufwertung des Euro einen dämpfenden Effekt auf die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft haben dürfte, doch liege der Außenwert des Euro nahe seinem langfristigen Durchschnittswert und stehe im Einklang mit den Fundamentaldaten.
Auch wenn die Geldmenge in Euroland mit hohen Wachstumsraten aufwarte, geht von dieser Entwicklung nach Einschätzung der EZB derzeit kein preistreibender Effekt aus.
Börsen-Zeitung, 6.6.2003
Leitzins von 2,5 auf 2 Prozent verringert - Wachstums- und Inflationsprognose werden zurückgenommen ab Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins am Donnerstag um einen halben Prozentpunkt auf 2 % gesenkt. Seit dem Zweiten Weltkrieg waren die Zinsen in keinem Land der Eurozone jemals so niedrig. Zur Begründung verwies EZB-Präsident Wim Duisenberg auf die deutlich verbesserten Inflationsaussichten, die Resultat des aufgewerteten Euro und der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung seien.
Politiker aller Couleur, Verbände und EZB-Beobachter begrüßten den Zinsschritt der Notenbank. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte in Frankfurt: "Ich bin sehr froh über die Zinssenkung. Sie ist geeignet, Wachstum und Beschäftigung zu fördern."
Die Ratsmitglieder der EZB seien sich durchaus bewusst, dass die Abwärtsrisiken für die wirtschaftliche Entwicklung noch nicht verschwunden seien, erklärte Duisenberg. Und signalisierte damit, dass die Zinsen zwar auf historisch niedrigem Niveau angekommen sind, der Zinssenkungszyklus deshalb aber nicht automatisch beendet sein muss.
Duisenberg gestand ein, dass die EZB ihre Wachstums- und Inflationsprognose deutlich zurückgenommen hat. Von welchen Werten nun ausgegangen wird, wird die Zentralbank allerdings erst in der kommenden Woche im Monatsbericht veröffentlichen. Hinsichtlich der Entwicklung der Teuerungsrate erwartet Duisenberg, dass der harmonisierte Verbraucherpreisindex in Euroland im weiteren Jahresverlauf um die 2 %-Marke pendeln und im kommenden Jahr spürbar fallen werde. Ziel der EZB ist es, die Inflationsrate mittelfristig unter, aber dennoch nahe an 2 % zu halten.
Auch bei der Wachstumseinschätzung rudert die EZB kräftig zurück. Zwar sei die Stagnation der Wirtschaft im ersten Quartal dieses Jahres auch auf den Irak-Krieg zurückzuführen. Doch zeigten die verfügbaren Daten für April und Mai noch keine Besserung nach dem Ende des Konflikts. Bestenfalls könne von einem gemischten Bild gesprochen werden. Entsprechend werde das Wachstum in der Eurozone im ersten Halbjahr "sehr schwach" sein, und auch in der zweiten Jahreshälfte sei nur mit einer schrittweisen Erholung zu rechnen. Erst 2004 sollte der Aufschwung an Dynamik gewinnen. Duisenberg räumte ein, dass die kräftige und schnelle Aufwertung des Euro einen dämpfenden Effekt auf die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft haben dürfte, doch liege der Außenwert des Euro nahe seinem langfristigen Durchschnittswert und stehe im Einklang mit den Fundamentaldaten.
Auch wenn die Geldmenge in Euroland mit hohen Wachstumsraten aufwarte, geht von dieser Entwicklung nach Einschätzung der EZB derzeit kein preistreibender Effekt aus.
Börsen-Zeitung, 6.6.2003
Buzzi-Offerte begeistert Dyckerhoff-Vorzüge
Kurs springt um 40 Prozent - BaFin wird aktiv bf Frankfurt - Die Vorzugsaktien von Dyckerhoff sind am Donnerstag um mehr als 40 % in die Höhe geschnellt, nachdem der Mehrheitsaktionär Buzzi Unicem nun doch noch ein Übernahmeangebot vorgelegt hat. Der italienische Zementkonzern offeriert für jede Dyckerhoff Vorzugsaktie 2,4 eigene Vorzugspapiere, was nach eigener Darstellung einem Aufgeld von satten 69 % auf den Vortagsschluss entspricht. "Die Buzzi Unicem S.p.A. kommt damit ihrer Ankündigung nach, sich der Verantwortung als neuer Großaktionär auch gegenüber den Vorzugsaktionären zu stellen", teilte Dyckerhoff mit.
Nachdem die Dyckerhoff-Aktien am Nachmittag zunächst vom Handel ausgesetzt waren, sprang der Kurs nach Wiederaufnahme um 42 % auf 11,41 Euro. Zu den rechnerisch gebotenen 13,89 Euro bleibt gleichwohl noch eine "Skepsisprämie" von fast 20 %. Die Stammaktien sind von der Offerte ausgenommen.
Obwohl das Angebot um 16 Uhr 33 veröffentlicht wurde, war die Notierung schon seit 15 Uhr auf Höhenflug. Der auffällige Kursverlauf hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Plan gerufen. "Das werden wir uns auf jeden Fall anschauen", sagte eine BaFin-Sprecherin. Sollten genügend Aktien angedient werden, wären die Tage von Dyckerhoff im MDax gezählt.
Börsen-Zeitung, 6.6.2003
Kurs springt um 40 Prozent - BaFin wird aktiv bf Frankfurt - Die Vorzugsaktien von Dyckerhoff sind am Donnerstag um mehr als 40 % in die Höhe geschnellt, nachdem der Mehrheitsaktionär Buzzi Unicem nun doch noch ein Übernahmeangebot vorgelegt hat. Der italienische Zementkonzern offeriert für jede Dyckerhoff Vorzugsaktie 2,4 eigene Vorzugspapiere, was nach eigener Darstellung einem Aufgeld von satten 69 % auf den Vortagsschluss entspricht. "Die Buzzi Unicem S.p.A. kommt damit ihrer Ankündigung nach, sich der Verantwortung als neuer Großaktionär auch gegenüber den Vorzugsaktionären zu stellen", teilte Dyckerhoff mit.
Nachdem die Dyckerhoff-Aktien am Nachmittag zunächst vom Handel ausgesetzt waren, sprang der Kurs nach Wiederaufnahme um 42 % auf 11,41 Euro. Zu den rechnerisch gebotenen 13,89 Euro bleibt gleichwohl noch eine "Skepsisprämie" von fast 20 %. Die Stammaktien sind von der Offerte ausgenommen.
Obwohl das Angebot um 16 Uhr 33 veröffentlicht wurde, war die Notierung schon seit 15 Uhr auf Höhenflug. Der auffällige Kursverlauf hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Plan gerufen. "Das werden wir uns auf jeden Fall anschauen", sagte eine BaFin-Sprecherin. Sollten genügend Aktien angedient werden, wären die Tage von Dyckerhoff im MDax gezählt.
Börsen-Zeitung, 6.6.2003
#1146 von THECANADIEN 05.06.03 22:10:29 Beitrag Nr.: 9.669.080 9669080
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Limit im markt!
4:08pm 06/05/03
[IDE] IDT WINS 10-YEAR $525 MILLION DEFENSE CONTRACT
--------------------------------------------------------------
Integrated Defense jumps in after-hours action
Integrated Defense Technologies (IDE) rose 13 percent to $16.20 in after-hours trading Thursday after the company announced its role in an air combat training contract with Cubic Systems (CUB: news, chart, profile). The deal, which involves the supply of aircraft-mounted equipment that measures training performance, could be worth up to $525 million over 10 years.
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Limit im markt!
4:08pm 06/05/03
[IDE] IDT WINS 10-YEAR $525 MILLION DEFENSE CONTRACT
--------------------------------------------------------------
Integrated Defense jumps in after-hours action
Integrated Defense Technologies (IDE) rose 13 percent to $16.20 in after-hours trading Thursday after the company announced its role in an air combat training contract with Cubic Systems (CUB: news, chart, profile). The deal, which involves the supply of aircraft-mounted equipment that measures training performance, could be worth up to $525 million over 10 years.
KURSEXPLOSION!!!
IMCLE über zehn Dollar!!! je Aktie nachbörslich im Plus!!!
Mehrfach hier vorgestellt IMCLE-erneuter massiver Run-s. Postings im Vorfeld.
Z.Zt. bei 49$ im nachbörslichen Handel!!!Das sind zwanzig Dollar pro Aktie seit der erneuten Empf. zu Beginn der Woche!!
Wochenchart;
ImClone surges after Erbitux application news
Shares of ImClone (IMCLE) rose 13 percent in after-hours trading after the biotechnology firm said it has met with the U.S. Food and Drug Administration about filing an application for Erbitux, its main drug, in the second half of this year for use in the treatment of metastatic colorectal cancer.
IMCLE über zehn Dollar!!! je Aktie nachbörslich im Plus!!!
Mehrfach hier vorgestellt IMCLE-erneuter massiver Run-s. Postings im Vorfeld.
Z.Zt. bei 49$ im nachbörslichen Handel!!!Das sind zwanzig Dollar pro Aktie seit der erneuten Empf. zu Beginn der Woche!!
Wochenchart;
ImClone surges after Erbitux application news
Shares of ImClone (IMCLE) rose 13 percent in after-hours trading after the biotechnology firm said it has met with the U.S. Food and Drug Administration about filing an application for Erbitux, its main drug, in the second half of this year for use in the treatment of metastatic colorectal cancer.
ASTM bricht auch aus;
INTC hält sich positiv-aktuell über 2% vorne.
Massivste SHORT-Eindeckungen bei IMCLE-hier über 13% Short-Anteil.
Was für ein Run!!!
Was für ein Run
!!!
Auch PDLI aus dem Sektor ganz stark-der BTK.X natürlich auf neuem 52-Wochenhoch!!!
auf neuem 52-Wochenhoch!!!
Dow component, McDonald`s (MCD 19.28), should garner some increased attention tomorrow in the wake of a report that the head of its U.S. business characterized comparable sales in May as very encouraging in an interview with Reuters.
Gold;
USD;
BMY im Kontext der IMCLE Story beachten,sind der Marketing-Partner in den USA!
LNUX ganz klar der Top-Gewinner heute-bei hohen Umsätzen!
Last 2,16(plus 44%)-im TH sogar 2,74 $!
Last 2,16(plus 44%)-im TH sogar 2,74 $!
RSTN ganz schwach heute;mal auf die Rebound-WL!
->SAN FRANCISCO, June 5 (Reuters) - Network gear maker Riverstone Networks Inc. (RSTN) on Thursday warned that its quarterly net loss would widen from a year earlier as revenues fall short of Wall Street`s expectations amid weakness in Asian markets, especially China.
->SAN FRANCISCO, June 5 (Reuters) - Network gear maker Riverstone Networks Inc. (RSTN) on Thursday warned that its quarterly net loss would widen from a year earlier as revenues fall short of Wall Street`s expectations amid weakness in Asian markets, especially China.
So jetzt aber wirklich Schluss,die nachbörslichen Aktivitäten/Daten ließen eine geplante/angekündigte vorzeitige Nachtruhe nicht zu!
Bis zum heutigen Handel;
MfG
THE CANADIEN
!Bis zum heutigen Handel;
MfG
THE CANADIEN
Guten Morgen
Aktien Singapur mittags etwas fester
Singapur (vwd) - Etwas fester tendieren die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Singapur. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Straits-Times-Index (STI) 0,4 Prozent bzw sechs Punkte auf 1.434 und erholt sich damit von seinen Abgaben aus dem frühen Handel. Der Widerstand bei 1.440 werde vor dem Wochenende aber wohl nicht mehr überwunden, heißt es von chartttechnisch orientierten Marktteilnehmern. Kursgewinne verbuchen sowohl Blue Chips als auch die Technologiewerte. Die Anleger hofften auf eine konjunkturelle Erholung nach der SARS-Epidemie, heißt es weiter. Keppel Corp steigen um 3,9 Prozent, SembCorp Industries um 3,3 Prozent und DBS um 1,0 Prozent. Chartered verteuern sich um 1,1 Prozent. vwd/DJ/6.6.2003/gre
06.06.2003, 07:06
Singapur (vwd) - Etwas fester tendieren die Aktienkurse am Freitagmittag (Ortszeit) in Singapur. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Straits-Times-Index (STI) 0,4 Prozent bzw sechs Punkte auf 1.434 und erholt sich damit von seinen Abgaben aus dem frühen Handel. Der Widerstand bei 1.440 werde vor dem Wochenende aber wohl nicht mehr überwunden, heißt es von chartttechnisch orientierten Marktteilnehmern. Kursgewinne verbuchen sowohl Blue Chips als auch die Technologiewerte. Die Anleger hofften auf eine konjunkturelle Erholung nach der SARS-Epidemie, heißt es weiter. Keppel Corp steigen um 3,9 Prozent, SembCorp Industries um 3,3 Prozent und DBS um 1,0 Prozent. Chartered verteuern sich um 1,1 Prozent. vwd/DJ/6.6.2003/gre
06.06.2003, 07:06
-Daily-Chartanalyse 06.06.2003
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Topbildung bei 3.106
Sehr schnell zeigte sich am Donnerstag, dass ein Ausbruchsversuch über 3.100 Punkte zum scheitern verurteilt war. Nur kurz zu Handelsbeginn konnte sich der Dax über dieser Marke halten, schnell kamen dann aber die erwarteten Gewinnmitnahmen. Trotz eines hohen Volumens ist dem Dax der Ausbruch also nicht gelungen. So haben auch wir unsere Long-Positionen aufgelöst und Gewinne mitgenommen. Nach dem Rutsch unter 3.068 (spekulative Variante) bzw. 3.045 (konservativere Variante) wurden Short-Positionen aufgebaut. Diese werden am Freitag noch einmal auf die Probe gestellt. Die festen US-Kurse lassen auch im Dax Kursgewinne zu Handelsbeginn erwarten, sodass noch einmal Widerstandsbereiche getestet werden dürften.
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Topbildung bei 3.106
Sehr schnell zeigte sich am Donnerstag, dass ein Ausbruchsversuch über 3.100 Punkte zum scheitern verurteilt war. Nur kurz zu Handelsbeginn konnte sich der Dax über dieser Marke halten, schnell kamen dann aber die erwarteten Gewinnmitnahmen. Trotz eines hohen Volumens ist dem Dax der Ausbruch also nicht gelungen. So haben auch wir unsere Long-Positionen aufgelöst und Gewinne mitgenommen. Nach dem Rutsch unter 3.068 (spekulative Variante) bzw. 3.045 (konservativere Variante) wurden Short-Positionen aufgebaut. Diese werden am Freitag noch einmal auf die Probe gestellt. Die festen US-Kurse lassen auch im Dax Kursgewinne zu Handelsbeginn erwarten, sodass noch einmal Widerstandsbereiche getestet werden dürften.
TecDax-Daily-Chartanalyse 06.06.2003
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Keilformation konkretisiert sich
Die Regentschaft der Bullen im TecDax scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Formation eines bearishen Keils nimmt immer mehr Gestalt an. Am Donnerstag rutschte der TecDax bereits aus dieser Formation nach unten heraus, fand aber intraday Halt an der Unterstützungsmarke bei 413 Punkten. Der Ausbruch über 424 zu Handelsbeginn hat sich sehr schnell als Fehlsignal entpuppt und Engagements sollten entsprechend - falls überhaupt wahrgenommen - rasch ausgestoppt worden sein. Geschlossen hat der Index letztlich mit 419 Punkten an der unteren Keillinie. Die festen Nasdaq-Vorgaben lassen auf einen ebenfalls festen Handelsbeginn schließen, der einen neuen Angriff auf die Hochs der letzten Tage bringen kann. Ob diese überschritten werden, ist aber fraglich.
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Keilformation konkretisiert sich
Die Regentschaft der Bullen im TecDax scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Formation eines bearishen Keils nimmt immer mehr Gestalt an. Am Donnerstag rutschte der TecDax bereits aus dieser Formation nach unten heraus, fand aber intraday Halt an der Unterstützungsmarke bei 413 Punkten. Der Ausbruch über 424 zu Handelsbeginn hat sich sehr schnell als Fehlsignal entpuppt und Engagements sollten entsprechend - falls überhaupt wahrgenommen - rasch ausgestoppt worden sein. Geschlossen hat der Index letztlich mit 419 Punkten an der unteren Keillinie. Die festen Nasdaq-Vorgaben lassen auf einen ebenfalls festen Handelsbeginn schließen, der einen neuen Angriff auf die Hochs der letzten Tage bringen kann. Ob diese überschritten werden, ist aber fraglich.
Guten Morgen @ ALL!!!
Wirtschaftsdaten US 06.06.2003
Arbeitsmarktdaten, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:6,0%, Prognose:6,0-6,1%
Verbraucherkredite, April, 21.00 Uhr, zuletzt:$0,9 Mrd., Prognose:$2,2 Mrd.
Quartalszahlen US
Abiomed
-0,22
Alexion Pharma.
-1,20
!!!Wirtschaftsdaten US 06.06.2003
Arbeitsmarktdaten, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:6,0%, Prognose:6,0-6,1%
Verbraucherkredite, April, 21.00 Uhr, zuletzt:$0,9 Mrd., Prognose:$2,2 Mrd.
Quartalszahlen US
Abiomed
-0,22
Alexion Pharma.
-1,20
Freitag, 06.06.2003, 08:36
Ausblick: Die Märkte am Freitag
Gestern einigte sich der geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank auf eine Zinssenkung von 50 Basispunkten. Dies war erwartet worden und bereits in den Börsenkursen eingepreist. Wichtiger erschienen wie üblich die Geschehnisse beim großen Bruder jenseits des großen Teiches. Pünktlich um 14:30 Uhr rauschten die Märkte nach der Bekanntgabe der überraschend schlechten Arbeitsmarktdaten im Sog der negativen Futures gegen Süden. Wieder einmal wurde deutlich, dass die deutschen Börsen nur das nachvollziehen was die Märkte in den USA vorgeben. Wie an Freitagen üblich, sollte es zum Wochenausklang - aufgrund der allgemeinen Nachrichtenflaute - ruhig an den Börsen zugehen. Die letztendliche Richtung ins Wochenende wird aller Wahrscheinlichkeit durch die um 14:30 Uhr erwarteten US-Arbeitsmarktdaten für Mai bestimmt werden.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex mit Kursaufschlägen in den Freitag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.075 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.074 Punkten.
Nach dem behaupteten Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes einen freundlichen Handelsstart gegenüber dem Donnerstag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Plus von 0,5 Prozent bei 1.239 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen Aufschlag von 0,3 Prozent bei 993 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Donnerstag uneinheitlich. Während sich der DAX am Ende um 1,3 Prozent auf 3.039 Zähler verbilligte, konnte der MDAX hingegen einen Aufschlag von 0,7 Prozent auf 3.464 Punkte verbuchen. Der TecDAX fiel um 0,4 Prozent auf 419 Zähler. Auf der Hauptversammlung der Deutsche Post bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel das Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2003. Demnach will das Unternehmen trotz der Portosenkung im Briefgeschäft an der Vorgabe festhalten, den Betriebsgewinn auf mindestens 2,8 Mrd. Euro zu steigern. TUI befindet sich nach Angaben der Financial Times in Gesprächen mit den beiden Flugzeugherstellern Boeing und Airbus über die Vergabe eines Großauftrags. Hierbei handelt es sich angeblich um bis zu 60 Flugzeuge, da die TUI eine Verjüngung und Vereinheitlichung der Flotte von aktuell ca. 100 Flugzeugen anstrebe. Die Gewinnwarnung der DaimlerChrysler vom Dienstag bleibt auch von Seiten der Rating-Agentur Moody’s nicht ohne Folgen. Demnach stellt Moody’s die Ratings des schwäbischen Automobilherstellers auf den Prüfstand.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern im Plus geschlossen. Während der Dow Jones einen marginalen Gewinn von 0,1 Prozent bei 9.041 Punkten verzeichnen konnte, schloss der NASDAQ Composite-Index mit einem Aufschlag von 0,7 Prozent bei 1.646 Zählern. Die schlechten Konjunkturdaten machten deutlich, dass die erhoffte konjunkturelle Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt noch etwas dauern wird. Die angespannte Lage am US-Arbeitsmarkt wurde wieder einmal durch den unerwartet starken Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unterstrichen. Weiter verzeichnete die US-Industrie im April den stärksten Auftragsrückgang seit rund eineinhalb Jahren. Gegenüber dem Vormonat war das Volumen der eingegangenen Bestellungen überraschend stark um 2,9 Prozent gesunken. Der Online-Auktionsanbieter eBay hebt seine Gebühren in Deutschland deutlich an. In einer Erklärung begründete das Online-Auktionshaus die Anhebung der Gebühren zum 1. Juli mit einer neuen Richtlinie der Europäischen Union bezüglich der Einführung der Mehrwertsteuer auf digitale Dienstleistungen. Der amerikanische Chiphersteller Intel hat sich in einem Mid-Quarter-Update zu der Entwicklung im laufenden zweiten Quartal geäußert. In dem am 28. Juni endenden Quartal erwartet Intel einen Umsatz von 6,6-6,8 Mrd. Dollar. Anfang März hatte der Weltmarktführer bei PC-Chips einen Umsatz in Höhe von 6,4-7,0 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.
Aus konjunktureller Sicht werden heute in Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Zahlen über die deutsche Weinerzeugung für 2002 veröffentlicht. In Frankfurt findet eine Pressekonferenz mit Hessens Wirtschafts- und Finanzministern, Rhiel und Weimar, zum Thema „Finanzplatz Frankfurt“ statt. Aus den USA werden die Arbeitsmarktdaten für Mai erwartet. In Seoul findet ferner die Messe der Deutsch-Koreanischen Industrie- und Handelskammer „German World 2003" statt.
Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der Biogen Inc., Constantia-ISO Holding AG, ElringKlinger AG, Kögel Fahrzeugwerke AG, KSB AG, Plaut AG, Royal Bank of Scotland Group PLC, Süss MicroTec AG, Vivacon AG und der Wal-Mart Stores Inc. erwartet.
Ausblick: Die Märkte am Freitag
Gestern einigte sich der geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank auf eine Zinssenkung von 50 Basispunkten. Dies war erwartet worden und bereits in den Börsenkursen eingepreist. Wichtiger erschienen wie üblich die Geschehnisse beim großen Bruder jenseits des großen Teiches. Pünktlich um 14:30 Uhr rauschten die Märkte nach der Bekanntgabe der überraschend schlechten Arbeitsmarktdaten im Sog der negativen Futures gegen Süden. Wieder einmal wurde deutlich, dass die deutschen Börsen nur das nachvollziehen was die Märkte in den USA vorgeben. Wie an Freitagen üblich, sollte es zum Wochenausklang - aufgrund der allgemeinen Nachrichtenflaute - ruhig an den Börsen zugehen. Die letztendliche Richtung ins Wochenende wird aller Wahrscheinlichkeit durch die um 14:30 Uhr erwarteten US-Arbeitsmarktdaten für Mai bestimmt werden.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex mit Kursaufschlägen in den Freitag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.075 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.074 Punkten.
Nach dem behaupteten Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes einen freundlichen Handelsstart gegenüber dem Donnerstag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Plus von 0,5 Prozent bei 1.239 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen Aufschlag von 0,3 Prozent bei 993 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Donnerstag uneinheitlich. Während sich der DAX am Ende um 1,3 Prozent auf 3.039 Zähler verbilligte, konnte der MDAX hingegen einen Aufschlag von 0,7 Prozent auf 3.464 Punkte verbuchen. Der TecDAX fiel um 0,4 Prozent auf 419 Zähler. Auf der Hauptversammlung der Deutsche Post bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel das Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2003. Demnach will das Unternehmen trotz der Portosenkung im Briefgeschäft an der Vorgabe festhalten, den Betriebsgewinn auf mindestens 2,8 Mrd. Euro zu steigern. TUI befindet sich nach Angaben der Financial Times in Gesprächen mit den beiden Flugzeugherstellern Boeing und Airbus über die Vergabe eines Großauftrags. Hierbei handelt es sich angeblich um bis zu 60 Flugzeuge, da die TUI eine Verjüngung und Vereinheitlichung der Flotte von aktuell ca. 100 Flugzeugen anstrebe. Die Gewinnwarnung der DaimlerChrysler vom Dienstag bleibt auch von Seiten der Rating-Agentur Moody’s nicht ohne Folgen. Demnach stellt Moody’s die Ratings des schwäbischen Automobilherstellers auf den Prüfstand.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern im Plus geschlossen. Während der Dow Jones einen marginalen Gewinn von 0,1 Prozent bei 9.041 Punkten verzeichnen konnte, schloss der NASDAQ Composite-Index mit einem Aufschlag von 0,7 Prozent bei 1.646 Zählern. Die schlechten Konjunkturdaten machten deutlich, dass die erhoffte konjunkturelle Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt noch etwas dauern wird. Die angespannte Lage am US-Arbeitsmarkt wurde wieder einmal durch den unerwartet starken Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unterstrichen. Weiter verzeichnete die US-Industrie im April den stärksten Auftragsrückgang seit rund eineinhalb Jahren. Gegenüber dem Vormonat war das Volumen der eingegangenen Bestellungen überraschend stark um 2,9 Prozent gesunken. Der Online-Auktionsanbieter eBay hebt seine Gebühren in Deutschland deutlich an. In einer Erklärung begründete das Online-Auktionshaus die Anhebung der Gebühren zum 1. Juli mit einer neuen Richtlinie der Europäischen Union bezüglich der Einführung der Mehrwertsteuer auf digitale Dienstleistungen. Der amerikanische Chiphersteller Intel hat sich in einem Mid-Quarter-Update zu der Entwicklung im laufenden zweiten Quartal geäußert. In dem am 28. Juni endenden Quartal erwartet Intel einen Umsatz von 6,6-6,8 Mrd. Dollar. Anfang März hatte der Weltmarktführer bei PC-Chips einen Umsatz in Höhe von 6,4-7,0 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.
Aus konjunktureller Sicht werden heute in Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Zahlen über die deutsche Weinerzeugung für 2002 veröffentlicht. In Frankfurt findet eine Pressekonferenz mit Hessens Wirtschafts- und Finanzministern, Rhiel und Weimar, zum Thema „Finanzplatz Frankfurt“ statt. Aus den USA werden die Arbeitsmarktdaten für Mai erwartet. In Seoul findet ferner die Messe der Deutsch-Koreanischen Industrie- und Handelskammer „German World 2003" statt.
Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der Biogen Inc., Constantia-ISO Holding AG, ElringKlinger AG, Kögel Fahrzeugwerke AG, KSB AG, Plaut AG, Royal Bank of Scotland Group PLC, Süss MicroTec AG, Vivacon AG und der Wal-Mart Stores Inc. erwartet.
Freitag, 06.06.2003, 07:47
Anstehende Wirtschaftsdaten
*********Freitag, 06. Juni 2003*********
11:15: EU; EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
12:00: FR; OECD, Frühindikator für April
12:30: DE; Verfall Renten-Futures (Eurex)
13:00: CA; Arbeitsmarktdaten für Mai
14:30: US; Arbeitslosenrate für Mai
14:30: US; Arbeitsmarktdaten für Mai
21:00: US; Verbraucherkredite für April
DE; Vorankündigung Bubill
CH; Arbeitsmarktdaten für Mai
CH; Bauinvestitionen
info@finance-online.de
Anstehende Wirtschaftsdaten
*********Freitag, 06. Juni 2003*********
11:15: EU; EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
12:00: FR; OECD, Frühindikator für April
12:30: DE; Verfall Renten-Futures (Eurex)
13:00: CA; Arbeitsmarktdaten für Mai
14:30: US; Arbeitslosenrate für Mai
14:30: US; Arbeitsmarktdaten für Mai
21:00: US; Verbraucherkredite für April
DE; Vorankündigung Bubill
CH; Arbeitsmarktdaten für Mai
CH; Bauinvestitionen
info@finance-online.de
INTC-hier die relevanten Fakten vom Call,
->On a conference call with analysts, Chief Financial Officer Andy Bryant said that its revenue guidance given in April had incorporated any effect from SARS, the war and demand in Asia, and that there had been no change. "It`s pretty much fallen just as we expected," Bryant said on the call on Thursday.
Other analysts said Intel`s forecast was strong given the difficult business conditions, while still others noted concerns about whether PC suppliers have been building inventory without clear signs of underlying demand.
"It`s a minor miracle in the face of war, a lousy economy in Europe, SARS in Asia and the scourge in the U.S. Fortune 1000, which is not spending money on (information technology)," said Wedbush Morgan Securities analyst David Wu.
Even so, analysts pointed to two lingering concerns. Niles estimates that Intel secures about 40 percent in the second half of its second quarter, and both he and Scovel highlighted a build-up of inventory as a potential red flag.
"A little bit more inventory may have been built up due to the war and SARS, but that may not come back to hurt Intel if demand picks up nicely in the third quarter," Niles said.
Added Scovel: "Clearly, Intel`s number are holding up well, but I would argue that a possible wrinkle is inventory."
Bryant said on the call that while "there is nothing so unusual to cause us concern" about inventories of motherboards and processors in supply channels, "we don`t always know what our customers have put in place."
Bryant left his April forecast for gross margin unchanged at 50 percent, plus or minus a couple of percentage points.
->On a conference call with analysts, Chief Financial Officer Andy Bryant said that its revenue guidance given in April had incorporated any effect from SARS, the war and demand in Asia, and that there had been no change. "It`s pretty much fallen just as we expected," Bryant said on the call on Thursday.
Other analysts said Intel`s forecast was strong given the difficult business conditions, while still others noted concerns about whether PC suppliers have been building inventory without clear signs of underlying demand.
"It`s a minor miracle in the face of war, a lousy economy in Europe, SARS in Asia and the scourge in the U.S. Fortune 1000, which is not spending money on (information technology)," said Wedbush Morgan Securities analyst David Wu.
Even so, analysts pointed to two lingering concerns. Niles estimates that Intel secures about 40 percent in the second half of its second quarter, and both he and Scovel highlighted a build-up of inventory as a potential red flag.
"A little bit more inventory may have been built up due to the war and SARS, but that may not come back to hurt Intel if demand picks up nicely in the third quarter," Niles said.
Added Scovel: "Clearly, Intel`s number are holding up well, but I would argue that a possible wrinkle is inventory."
Bryant said on the call that while "there is nothing so unusual to cause us concern" about inventories of motherboards and processors in supply channels, "we don`t always know what our customers have put in place."
Bryant left his April forecast for gross margin unchanged at 50 percent, plus or minus a couple of percentage points.
Freitag, 06.06.2003, 08:05
WDH: VW beschließt Produktion von Nutzfahrzeugen in China
HAMBURG (dpa-AFX) - Volkswagen steigt in China offenbar in die Produktion von Nutzfahrzeugen ein. "Wir werden in China den T4 bauen", sagte VW-Chefrepräsentant Zhang Suixin der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Der Transportwagen werde gemeinsam mit dem lokalen Partner FAW gefertigt.
VW hatte bereits angekündigt, in China rund 3 Milliarden Euro zu investieren. Der dortige Markt sei für den Autokonzern als Auslandsmarkt inzwischen wichtiger als Amerika, schreibt das Blatt. Bislang baut VW in China nur Pkw und ist in diesem Segment mit einem Anteil von etwa 40 Prozent Marktführer. Über den Produktionsstandort für den T4 werde noch verhandelt, eine Entscheidung solle jedoch bald fallen./ari/she
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN 31,43 -2,39% 05.06., 17:43
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N.
WDH: VW beschließt Produktion von Nutzfahrzeugen in China
HAMBURG (dpa-AFX) - Volkswagen steigt in China offenbar in die Produktion von Nutzfahrzeugen ein. "Wir werden in China den T4 bauen", sagte VW-Chefrepräsentant Zhang Suixin der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe). Der Transportwagen werde gemeinsam mit dem lokalen Partner FAW gefertigt.
VW hatte bereits angekündigt, in China rund 3 Milliarden Euro zu investieren. Der dortige Markt sei für den Autokonzern als Auslandsmarkt inzwischen wichtiger als Amerika, schreibt das Blatt. Bislang baut VW in China nur Pkw und ist in diesem Segment mit einem Anteil von etwa 40 Prozent Marktführer. Über den Produktionsstandort für den T4 werde noch verhandelt, eine Entscheidung solle jedoch bald fallen./ari/she
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN 31,43 -2,39% 05.06., 17:43
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N.
Ich glaube, dass die Aktie wieder hochinteressant ist:
+++ GAP AG Wkn 580150 +++
Nachdem Adori vorgestern 125% zugelegt hat, könnte als nächstes die Cashperle GAP Wkn 580150 in das Interesse
der Anleger rücken! Bei GAP steckt VIEL mehr SUBSTANZ dahinter! Lesen:
Es besteht enormes Aufwärtspotenzial:
1.) Zahlen über den Erwartungen - AKTUELL:
GAP AG setzt Zeichen für beginnende Trendwende
* QIII 2002/2003: Umsatzwachstum plus 37,5 Prozent auf EUR 1,9 Mio.
* Ergebnissituation auf operativer Basis deutlich verbessert
* Solide Finanzierung bei zurückgehender Cash Burn Rate und hohe Liquidität
* Mittelfristig stabil steigendes Ertragswachstum erwartet
Noch völlig UNBEACHTET gebieben!
2.) HOHE Liquidität noch immer vorhanden:
Auszug aus dem Konzernabschluss und Konzernlagebericht vom 25.09.2002
Tatsachen die den Fortbestand des Unternehmens gefährden oder dessen
Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können, haben wir bei unserer Abschlussprüfung nicht festgestellt.
Finanzmittel: Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten 11,519 Mio.EUR
Gesamtkapital: 15,331 Mio.EUR
Anzahl der Aktien: 5,4 Mio.St.
Also, wenn da nicht zu viel im letzten Halbjahr verbrannt wurde ( meines Wissens nach NICHT! ), dann sollten hier aufgrund der
Cashposition schon Kurse von über 1€. möglich sein!
Zu beachten: Marktkapitalisierung NUR ca. 2,7Mill.€!!!
3.) SIEMENS-Deal besteht WEITER:
Siemens ist weiter Kunde der GAP AG - das sollte POSITIV sein, da es Gerüchte um Auflösung des Vertrages gab.
Aber im Gegenteil: Vielleicht wird es ja aufgrund des hohen Cashs noch etwas mit der ÜBERNAHME...?
4.) Operativ wieder POSITIV und GUTER Ausblick (!!!):
"Erstmals seit mehreren Quartalen konnte wieder ein positives Betriebsergebnis erzielt werden. Aufgrund der Reduktion des operativen
Verlustes auf EUR - 0,341 Mio. sowie durch Sondereffekte war das Betriebsergebnis des Quartals positiv und betrug EUR 0,228 Mio."
"Für die Zukunft gehtVorstand von einer weiteren Marktbereinigung aus, die die Wettbewerbsposition des Unternehmens zusätzlich
stärken wird. Auch wenn einzelne Quartale noch gewissen Ertragsschwankungen unterworfen sein können, nähert sich die GAP AG
dem Zustand kontrollierter wert- und ertragsorientierter Unternehmensführung sowie einer stabilen Planerreichung an. Für das vierte
Quartal erwartet dasUnternehmen weiteres leichtes Wachstum."
KERNAUSSAGEN SEHR POSITIV!
5.) Der CHART:
Der Chart zeigt die POSITIVE Tendenz eindeutig auf:
Weisse Kerze, größere Käufe und NULL Abgabedruck.
Zudem ist der Widerstand bei 60 cents erneut GEKNACKT!
Weiter zur GAP AG Wkn 580150:
Schlusstaxe gestern 65-70cents - das sind WITZkurse:
- Bewertung gerade mal gut 3Mill.€ - Cash DOPPELT SO HOCH, selbst wenn man Mini-Verbindlickeiten abzieht!!!
Zudem PROFITABLES 3. QUARTAL! ( siehe Geschäftsbericht! ), d.h. man bekommt die Firma völlig umsonst und könnte aktuell mit 3Mill.€ 6Mill.€ ERLÖSEN - verrückt!!!
Das sollte GAP Wkn 580150 für eine ÜBERNAHME interessant machen - nicht nur für Firmen wie SIEMENS, sondern siehe auch z.B. TFG u.a.( bestes Beispiel: I:FAO, die von TFG geschluckt werden sollen ).
Und NOCH eine WICHTIGE gute Nachricht:
Aus dem Quartalsbericht:
"Wie bereits angekündigt, haben Vorstand und Aufsichtsrat alle notwendigen Schritte unternommen, um die unseres Erachtens widerrechtlich in der Amtszeit des in der letzten Hauptversammlung gewählten Aufsichtrates vergebenen Mittel in Höhe von 3,05 Mio. EUR zurückzuholen."
Diese sind aktuel nicht im Cashbestand erhalten und würden bei positiver Gerichtsentscheidung diesen nochmals um 50% erhöhen - was nach den Vorgängen im Dezember SEHR WAHRSCHEINLICH ist!!!
Seid nicht blind - GAP Wkn 580150 ist noch sehr günstig zu haben - das sollte man ausnutzen!!!
GAP Wkn 580150:
Kaufen bis 80-90 cents.
KZ 1,2-1,5€.
MfG
Expertenwissen
+++ GAP AG Wkn 580150 +++
Nachdem Adori vorgestern 125% zugelegt hat, könnte als nächstes die Cashperle GAP Wkn 580150 in das Interesse
der Anleger rücken! Bei GAP steckt VIEL mehr SUBSTANZ dahinter! Lesen:
Es besteht enormes Aufwärtspotenzial:
1.) Zahlen über den Erwartungen - AKTUELL:
GAP AG setzt Zeichen für beginnende Trendwende
* QIII 2002/2003: Umsatzwachstum plus 37,5 Prozent auf EUR 1,9 Mio.
* Ergebnissituation auf operativer Basis deutlich verbessert
* Solide Finanzierung bei zurückgehender Cash Burn Rate und hohe Liquidität
* Mittelfristig stabil steigendes Ertragswachstum erwartet
Noch völlig UNBEACHTET gebieben!
2.) HOHE Liquidität noch immer vorhanden:
Auszug aus dem Konzernabschluss und Konzernlagebericht vom 25.09.2002
Tatsachen die den Fortbestand des Unternehmens gefährden oder dessen
Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können, haben wir bei unserer Abschlussprüfung nicht festgestellt.
Finanzmittel: Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten 11,519 Mio.EUR
Gesamtkapital: 15,331 Mio.EUR
Anzahl der Aktien: 5,4 Mio.St.
Also, wenn da nicht zu viel im letzten Halbjahr verbrannt wurde ( meines Wissens nach NICHT! ), dann sollten hier aufgrund der
Cashposition schon Kurse von über 1€. möglich sein!
Zu beachten: Marktkapitalisierung NUR ca. 2,7Mill.€!!!
3.) SIEMENS-Deal besteht WEITER:
Siemens ist weiter Kunde der GAP AG - das sollte POSITIV sein, da es Gerüchte um Auflösung des Vertrages gab.
Aber im Gegenteil: Vielleicht wird es ja aufgrund des hohen Cashs noch etwas mit der ÜBERNAHME...?
4.) Operativ wieder POSITIV und GUTER Ausblick (!!!):
"Erstmals seit mehreren Quartalen konnte wieder ein positives Betriebsergebnis erzielt werden. Aufgrund der Reduktion des operativen
Verlustes auf EUR - 0,341 Mio. sowie durch Sondereffekte war das Betriebsergebnis des Quartals positiv und betrug EUR 0,228 Mio."
"Für die Zukunft gehtVorstand von einer weiteren Marktbereinigung aus, die die Wettbewerbsposition des Unternehmens zusätzlich
stärken wird. Auch wenn einzelne Quartale noch gewissen Ertragsschwankungen unterworfen sein können, nähert sich die GAP AG
dem Zustand kontrollierter wert- und ertragsorientierter Unternehmensführung sowie einer stabilen Planerreichung an. Für das vierte
Quartal erwartet dasUnternehmen weiteres leichtes Wachstum."
KERNAUSSAGEN SEHR POSITIV!
5.) Der CHART:
Der Chart zeigt die POSITIVE Tendenz eindeutig auf:
Weisse Kerze, größere Käufe und NULL Abgabedruck.
Zudem ist der Widerstand bei 60 cents erneut GEKNACKT!
Weiter zur GAP AG Wkn 580150:
Schlusstaxe gestern 65-70cents - das sind WITZkurse:
- Bewertung gerade mal gut 3Mill.€ - Cash DOPPELT SO HOCH, selbst wenn man Mini-Verbindlickeiten abzieht!!!
Zudem PROFITABLES 3. QUARTAL! ( siehe Geschäftsbericht! ), d.h. man bekommt die Firma völlig umsonst und könnte aktuell mit 3Mill.€ 6Mill.€ ERLÖSEN - verrückt!!!
Das sollte GAP Wkn 580150 für eine ÜBERNAHME interessant machen - nicht nur für Firmen wie SIEMENS, sondern siehe auch z.B. TFG u.a.( bestes Beispiel: I:FAO, die von TFG geschluckt werden sollen ).
Und NOCH eine WICHTIGE gute Nachricht:
Aus dem Quartalsbericht:
"Wie bereits angekündigt, haben Vorstand und Aufsichtsrat alle notwendigen Schritte unternommen, um die unseres Erachtens widerrechtlich in der Amtszeit des in der letzten Hauptversammlung gewählten Aufsichtrates vergebenen Mittel in Höhe von 3,05 Mio. EUR zurückzuholen."
Diese sind aktuel nicht im Cashbestand erhalten und würden bei positiver Gerichtsentscheidung diesen nochmals um 50% erhöhen - was nach den Vorgängen im Dezember SEHR WAHRSCHEINLICH ist!!!
Seid nicht blind - GAP Wkn 580150 ist noch sehr günstig zu haben - das sollte man ausnutzen!!!
GAP Wkn 580150:
Kaufen bis 80-90 cents.
KZ 1,2-1,5€.
MfG
Expertenwissen
06.06.2003, 07:47 Uhr
DAX, jüngster Aufwärtsimpuls intakt
Deutsche Bank
Nach Auffassung von Uwe Wagner, Analyst bei der Deutschen Bank, ist der Impuls nach oben weiterhin gültig.
Aus charttechnischer Sicht sei der jüngste Aufwärtsimpuls noch immer intakt, lasse jedoch im kurzfristigen Zeitfenster an Qualität nach. Aktuelle, korrigierte Korrekturpotenziale lagen im Minimum bei 2.992 bzw. 2.975 Punkten. Als Normalkorrektur sei eine Bewegung bis runter auf 2.936 Zähler anzusehen, wohingegen ein Move bis 2.897 bzw. 2.881 die Maximalkorrektur bedeuten würde
06.06.2003, 07:58 Uhr
DAX, technische Rahmenbedingungen
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Handelsexperte bei der Deutschen Bank, hat einen Blick auf die technischen Rahmenbedingungen beim DAX geworfen.
In der aktuellen Handelswoche habe sich der deutsche Aktienindex technisch wieder deutlich verbessern können. Er habe innerhalb seiner seit April gültigen Konsolidierungszone einen intakten tertiären Aufwärtstrend ausgebildet, der im kurzfristigen Zeitfenster auch markttechnisch bestätigt werde und die obere Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone in ihrer bisherigen Definition zur Disposition stelle. Im Zusammenhang mit dieser Tertiärtrendbildung habe sich die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik wieder etwas stabilisieren können, auch wenn diese sich unverändert auf sehr niedrigem Niveau bewege (17,00 ADX Punkte) und somit noch keinen Trendmarkt signalisiere. Das nämlich wäre definitionsgemäß erst bei einem steigenden ADX oberhalb der 20 zu unterstellen.
Mit der Überwindung der 3.000 / 3.004 Punktemarke, der analytisch wichtigeren oberen Bereichsbegrenzung im Vergleich zu der 3068, legte der DAX in dieser Woche den Grundstein für eine weiterführende Trendentwicklung auf der Oberseite, eine grundsätzliche Erwartungshaltung, an der wir, so der Analyst weiter noch immer festhalten, besonders mit Hinblick auf die Tatsache, dass bisher jeder Korrektur- / Reaktionsversuch des DAX nicht einmal das entsprechende minimale Korrekturpotenzial ausschöpfte und somit auf eine zunehmende Stabilität hinweist.
Dennoch, von einer sich schon wirklich entfaltenden Trendentwicklung könnte man auch jetzt noch nicht ausgehen, noch sei „das Pflänzlein zu jung und zu klein“ und damit noch immer durch ein sich kritisch entwickelndes Umfeld enorm gefährdet. Konkret bedeute dies: könne der DAX nicht zügig an seine Impulse der Vortage anknüpfen, bestehe ganz klar das Risiko einer erneuten Eintrübung seiner Markttechnik, was auf schwindende Stabilität hinweisen würde und konsequenterweise auch stärkere Rückschläge zur Folge hätte.
In der Konsequenz werde der Handelsschwerpunkt noch immer auf day-trading-Positionen gelegt. Bestehen strategische Long-Positionierungen, die im Zusammenhang mit der Überwindung der 3.068 Punktemarke eingegangen worden wären, so empfehle es sich, diese in etwa knapp unterhalb der Mitte der ehemaligen Konsolidierungszone abzusichern, dass wäre etwa um 2.900 und läge damit unter der 2.936, dem errechneten normalen Korrekturpotenzial. Die Platzierung des strategischen Stop-Kurses unterhalb der Normalkorrektur wäre auch sinnvoll mit Hinblick auf die Tatsache, dass der Experte für den DAX im Falle eines Ausschöpfens von mehr Potenzial als der Normalkorrektur nur noch mit einer 37 %igen Wahrscheinlichkeit eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung im laufenden Bewegungsfraktal unterstellt.
Zur Orientierung: die derzeit relevanten Chartmarken wären auf der Oberseite die Bereiche um 3.145 / 3.157, resultierend aus den Hochs vom Januar diesen Jahres. Die 3.068, bisheriges Bewegungshoch vom 07. Mai und obere Begrenzung der Konsolidierungszone im weiteren Sinne, gelte als hinfällig, da sie bereits mehrfach durchhandelt wurde. Unterstützung auf der Unterseite wären im Bereich um 3.004 / 3.000 Punkte zu erwarten, der analytisch wichtigeren oberen Bereichsbegrenzung, sowie mit untergeordnetem Charakter in den Bereichen um 2.886 und 2.773 / 2.769, der unteren Begrenzung der Konsolidierungszone.
06.06.2003, 08:26 Uhr
DAX, Schwerpunkt liegt im Daytrading
Deutsche Bank
Beim DAX sollte Daytrading weiter im Fokus der Marktakteure bleiben, so Uwe Wagner, Analyst bei der Deutschen Bank.
Aktuell bleibe man optimistisch für den deutschen Aktienindex und orientiere sich am noch gültigen Kursziel bei 3.145 bzw. 3.157 Indexpunkten. Auf Grund des Umfeldes und der noch „wackeligen“ Markttechnik des DAX, bleibe man aber andererseits noch immer kritisch und achte auf kleine Positionierungen mit engen Stop- und Zielkursen. Der Schwerpunkt des Handelns bleibe nach wie vor im Daytrading.
Falle der DAX unter die 2.992 / 2.975 Punktemarken, der errechnete Minimumkorrektur, müsse umgedacht und wohl wieder ein Verharren des Kurses innerhalb der Konsolidierungszone unterstellt werden.
DAX, jüngster Aufwärtsimpuls intakt
Deutsche Bank
Nach Auffassung von Uwe Wagner, Analyst bei der Deutschen Bank, ist der Impuls nach oben weiterhin gültig.
Aus charttechnischer Sicht sei der jüngste Aufwärtsimpuls noch immer intakt, lasse jedoch im kurzfristigen Zeitfenster an Qualität nach. Aktuelle, korrigierte Korrekturpotenziale lagen im Minimum bei 2.992 bzw. 2.975 Punkten. Als Normalkorrektur sei eine Bewegung bis runter auf 2.936 Zähler anzusehen, wohingegen ein Move bis 2.897 bzw. 2.881 die Maximalkorrektur bedeuten würde
06.06.2003, 07:58 Uhr
DAX, technische Rahmenbedingungen
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Handelsexperte bei der Deutschen Bank, hat einen Blick auf die technischen Rahmenbedingungen beim DAX geworfen.
In der aktuellen Handelswoche habe sich der deutsche Aktienindex technisch wieder deutlich verbessern können. Er habe innerhalb seiner seit April gültigen Konsolidierungszone einen intakten tertiären Aufwärtstrend ausgebildet, der im kurzfristigen Zeitfenster auch markttechnisch bestätigt werde und die obere Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone in ihrer bisherigen Definition zur Disposition stelle. Im Zusammenhang mit dieser Tertiärtrendbildung habe sich die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik wieder etwas stabilisieren können, auch wenn diese sich unverändert auf sehr niedrigem Niveau bewege (17,00 ADX Punkte) und somit noch keinen Trendmarkt signalisiere. Das nämlich wäre definitionsgemäß erst bei einem steigenden ADX oberhalb der 20 zu unterstellen.
Mit der Überwindung der 3.000 / 3.004 Punktemarke, der analytisch wichtigeren oberen Bereichsbegrenzung im Vergleich zu der 3068, legte der DAX in dieser Woche den Grundstein für eine weiterführende Trendentwicklung auf der Oberseite, eine grundsätzliche Erwartungshaltung, an der wir, so der Analyst weiter noch immer festhalten, besonders mit Hinblick auf die Tatsache, dass bisher jeder Korrektur- / Reaktionsversuch des DAX nicht einmal das entsprechende minimale Korrekturpotenzial ausschöpfte und somit auf eine zunehmende Stabilität hinweist.
Dennoch, von einer sich schon wirklich entfaltenden Trendentwicklung könnte man auch jetzt noch nicht ausgehen, noch sei „das Pflänzlein zu jung und zu klein“ und damit noch immer durch ein sich kritisch entwickelndes Umfeld enorm gefährdet. Konkret bedeute dies: könne der DAX nicht zügig an seine Impulse der Vortage anknüpfen, bestehe ganz klar das Risiko einer erneuten Eintrübung seiner Markttechnik, was auf schwindende Stabilität hinweisen würde und konsequenterweise auch stärkere Rückschläge zur Folge hätte.
In der Konsequenz werde der Handelsschwerpunkt noch immer auf day-trading-Positionen gelegt. Bestehen strategische Long-Positionierungen, die im Zusammenhang mit der Überwindung der 3.068 Punktemarke eingegangen worden wären, so empfehle es sich, diese in etwa knapp unterhalb der Mitte der ehemaligen Konsolidierungszone abzusichern, dass wäre etwa um 2.900 und läge damit unter der 2.936, dem errechneten normalen Korrekturpotenzial. Die Platzierung des strategischen Stop-Kurses unterhalb der Normalkorrektur wäre auch sinnvoll mit Hinblick auf die Tatsache, dass der Experte für den DAX im Falle eines Ausschöpfens von mehr Potenzial als der Normalkorrektur nur noch mit einer 37 %igen Wahrscheinlichkeit eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung im laufenden Bewegungsfraktal unterstellt.
Zur Orientierung: die derzeit relevanten Chartmarken wären auf der Oberseite die Bereiche um 3.145 / 3.157, resultierend aus den Hochs vom Januar diesen Jahres. Die 3.068, bisheriges Bewegungshoch vom 07. Mai und obere Begrenzung der Konsolidierungszone im weiteren Sinne, gelte als hinfällig, da sie bereits mehrfach durchhandelt wurde. Unterstützung auf der Unterseite wären im Bereich um 3.004 / 3.000 Punkte zu erwarten, der analytisch wichtigeren oberen Bereichsbegrenzung, sowie mit untergeordnetem Charakter in den Bereichen um 2.886 und 2.773 / 2.769, der unteren Begrenzung der Konsolidierungszone.
06.06.2003, 08:26 Uhr
DAX, Schwerpunkt liegt im Daytrading
Deutsche Bank
Beim DAX sollte Daytrading weiter im Fokus der Marktakteure bleiben, so Uwe Wagner, Analyst bei der Deutschen Bank.
Aktuell bleibe man optimistisch für den deutschen Aktienindex und orientiere sich am noch gültigen Kursziel bei 3.145 bzw. 3.157 Indexpunkten. Auf Grund des Umfeldes und der noch „wackeligen“ Markttechnik des DAX, bleibe man aber andererseits noch immer kritisch und achte auf kleine Positionierungen mit engen Stop- und Zielkursen. Der Schwerpunkt des Handelns bleibe nach wie vor im Daytrading.
Falle der DAX unter die 2.992 / 2.975 Punktemarken, der errechnete Minimumkorrektur, müsse umgedacht und wohl wieder ein Verharren des Kurses innerhalb der Konsolidierungszone unterstellt werden.
Sollte beachtet werden!!!
Der $BPNDX gestern mit einem Stand von 87,auf sehr hohem Niveau-Vergleich mit 1987 hier angebracht!
http://traders-talk.com/site/mb/show_topic.asp?id=39736&fold…
Der $BPNDX gestern mit einem Stand von 87,auf sehr hohem Niveau-Vergleich mit 1987 hier angebracht!
http://traders-talk.com/site/mb/show_topic.asp?id=39736&fold…
Hallo Tc
Was , schon munter
Was
, schon munter
06.06.2003, 08:46 Uhr
DAX-Future, Schwung von Nöten
CK tr@ding Bank
Beim DAX-Future (FDAX) braucht es nach Ansicht der Handelsexperten von der CK tr@ding Bank viel Schwung für neues Potenzial nach oben.
Der Future auf den deutschen Aktienindex habe rückblickend am gestrigen Donnerstag sehr freundlich eröffnet und direkt zu Beginn ein neues Wochenhoch markiert. Anschließend sei allerdings auch schon wieder verkauft worden. Bis zum Zinsentscheid, der wie erwartet ausgefallen wäre, sei der Markt nochmals etwas gestiegen. Nach der Entscheidung sei dann aber recht stark verkauft worden. Die US Märkte hätten dann bis zum Handelsschluss den deutschen Markt gestützt.
Für heute wären die Vorgaben recht ordentlich. Wann könne endlich mal der deutsche Markt nachziehen? Hier scheine es als wartet man nur auf einen schwächeren US-amerikanischen Markt, um mal richtig verkaufen zu können. Wir, so die Experten weiter, hängen die gesamte Woche schon in einer engen 100 Punkte Range.
Könne der DAX-Future über sein Abendhoch bei 3.069 steigen, sei der Weg bis zum gestrigen Hoch frei. Dieses müsse er allerdings mal mit Schwung überqueren, um weiteres Potenzial freizusetzen. Nach unten gebe es noch ein Gap zu schließen bis 2.997. Damit würde der Markt auch die Wochen-Range verlassen und es sollte etwas Verkaufsdruck aufkommen.
DAX-Future, Schwung von Nöten
CK tr@ding Bank
Beim DAX-Future (FDAX) braucht es nach Ansicht der Handelsexperten von der CK tr@ding Bank viel Schwung für neues Potenzial nach oben.
Der Future auf den deutschen Aktienindex habe rückblickend am gestrigen Donnerstag sehr freundlich eröffnet und direkt zu Beginn ein neues Wochenhoch markiert. Anschließend sei allerdings auch schon wieder verkauft worden. Bis zum Zinsentscheid, der wie erwartet ausgefallen wäre, sei der Markt nochmals etwas gestiegen. Nach der Entscheidung sei dann aber recht stark verkauft worden. Die US Märkte hätten dann bis zum Handelsschluss den deutschen Markt gestützt.
Für heute wären die Vorgaben recht ordentlich. Wann könne endlich mal der deutsche Markt nachziehen? Hier scheine es als wartet man nur auf einen schwächeren US-amerikanischen Markt, um mal richtig verkaufen zu können. Wir, so die Experten weiter, hängen die gesamte Woche schon in einer engen 100 Punkte Range.
Könne der DAX-Future über sein Abendhoch bei 3.069 steigen, sei der Weg bis zum gestrigen Hoch frei. Dieses müsse er allerdings mal mit Schwung überqueren, um weiteres Potenzial freizusetzen. Nach unten gebe es noch ein Gap zu schließen bis 2.997. Damit würde der Markt auch die Wochen-Range verlassen und es sollte etwas Verkaufsdruck aufkommen.
Hier noch ein Nachtrag!
8:37pm 06/05/03
[IMCLE] IMCLONE TOPS ISLAND ECN MOST ACTIVES, UP 26%
8:37pm 06/05/03
[IMCLE] IMCLONE TOPS ISLAND ECN MOST ACTIVES, UP 26%
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Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.06.2003, 08:49
Aktien Tokio Schluss: Börse schließt fest - Euro legt in Fernost zu
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag erneut mit Gewinnen geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte notierte nach der positiven Vorgabe der Wall Street vom Vortag ein Plus von 128,64 Punkten oder 1,49 Prozent bei 8785,87 Punkten. Der breiter angelegte TOPIX stieg um 10,40 Punkte oder 1,21 Prozent auf 869,61 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 117,80-83 Yen notiert nach 118,56-59 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Euro notierte fester mit 1,1843-46 Dollar nach 1,1657-59 Dollar am Vortag./DP/ru/sf
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 8.785,8 +1,49% 06.06., 08:12
Tokyo TOPIX 859,21 +0,97% 05.06., 10:17
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.06.2003, 08:49
Aktien Tokio Schluss: Börse schließt fest - Euro legt in Fernost zu
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag erneut mit Gewinnen geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte notierte nach der positiven Vorgabe der Wall Street vom Vortag ein Plus von 128,64 Punkten oder 1,49 Prozent bei 8785,87 Punkten. Der breiter angelegte TOPIX stieg um 10,40 Punkte oder 1,21 Prozent auf 869,61 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 117,80-83 Yen notiert nach 118,56-59 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Euro notierte fester mit 1,1843-46 Dollar nach 1,1657-59 Dollar am Vortag./DP/ru/sf
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 8.785,8 +1,49% 06.06., 08:12
Tokyo TOPIX 859,21 +0,97% 05.06., 10:17
Freitag, 06.06.2003, 08:28
ImClone rechnet wieder mit Zulassung von Erbitux, Aktie steigt
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen ImClone Systems Inc., das zuletzt aufgrund der Insidergeschäfte des Firmengründers Schlagzeilen machte, will in diesem Jahr erneut einen Versuch starten, für das Krebsmedikament Erbitux eine Zulassung zu erhalten. Wie am Donnerstag bekannt wurde, seien erste Gespräche mit der FDA positiv verlaufen.
Den Angaben zufolge habe die FDA ImClone bereits zugesagt, Erbitux auf "Fast Track"-Basis zu behandeln. Dies bedeutet, dass die Zulassungsprüfung schneller erfolgt als bei "normalen" Medikamenten. Das "Fast-Track"-Verfahren wird von der FDA genutzt um aussichtsreichen Medikamenten eine schnellere Markteinführung zu ermöglichen. Diese könnte für Erbitux eventuell noch in diesem Jahr möglich sein.
Die Aktie reagierte auf diese Nachrichten mit einem drastischen Anstieg. Zu Handelsschluss notierte sie bei 38,53 Dollar mit einem Plus von 12,3 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
IMCLONE SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 30,25 +6,89% 05.06., 19:33
ImClone rechnet wieder mit Zulassung von Erbitux, Aktie steigt
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen ImClone Systems Inc., das zuletzt aufgrund der Insidergeschäfte des Firmengründers Schlagzeilen machte, will in diesem Jahr erneut einen Versuch starten, für das Krebsmedikament Erbitux eine Zulassung zu erhalten. Wie am Donnerstag bekannt wurde, seien erste Gespräche mit der FDA positiv verlaufen.
Den Angaben zufolge habe die FDA ImClone bereits zugesagt, Erbitux auf "Fast Track"-Basis zu behandeln. Dies bedeutet, dass die Zulassungsprüfung schneller erfolgt als bei "normalen" Medikamenten. Das "Fast-Track"-Verfahren wird von der FDA genutzt um aussichtsreichen Medikamenten eine schnellere Markteinführung zu ermöglichen. Diese könnte für Erbitux eventuell noch in diesem Jahr möglich sein.
Die Aktie reagierte auf diese Nachrichten mit einem drastischen Anstieg. Zu Handelsschluss notierte sie bei 38,53 Dollar mit einem Plus von 12,3 Prozent.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
IMCLONE SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 30,25 +6,89% 05.06., 19:33
06.06.2003
Deutsche Bank-Turbos auf SAP, TUI, Allianz, HVB, Infineon, Telekom..
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die neuen WAVEs weisen folgende Ausstattungsmerkmale auf:
Underlying/Art/Knock/Out/Laufzeit/BzV/WKN
Allianz/Call/60/08.08.2003/0,1/737604
Allianz/Call/63/08.08.2003/0,1/737655
Adidas-Salomon/Call/65/08.08.2003/0,1/737688
Adidas-Salomon/Put/80/08.08.2003/0,1/737692
Hypovereinsbank/Call/11/08.08.2003/1/737696
Hypobereinsbank/Call/10/08.08.2003/1/737697
Commerzbank/Call/8,5/08.08.2003/1/737709
Commerzbank/Put/11,5/08.08.2003/1/737716
Dt.Börse/Call/40/08.08.2003/0,1/737720
Dt.Börse/Put/50/08.08.2003/0,1/737724
Dt.Bank/Call/47/08.08.2003/0,1/737729
Dt.Bank/Put/57/08.08.2003/0,1/737734
Dt.Post/Call/11/08.08.2003/1/737737
Dt.Telekom/Call/11,5/08.08.2003/1/737742
Epcos/Call/10/08.08.2003/1/737744
Infineon/Call/6/08.08.2003/1/737750
Lufthansa/Call/8/08.08.2003/1/737752
Lufthansa/Put/11/08.08.2003/1/737759
MünchenerRück/Call/85/08.08.2003/0,1/737767
MünchenerRück/Call/89/08.08.2003/0,1/737999
SAP/Call/90/08.08.2003/0,1/737777
SAP/Put/107/08.08.2003/0,1/737780
TUI/Call/10/08.08.2003/1/737787
TUI/Put/14/08.08.2003/1/737790
ThyssenKrupp/Call/8/08.08.2003/1/671058
VW/Call/28/08.08.2003/0,1/671269
VW/Put/35/08.08.2003/0,1/743970
(wk)
Deutsche Bank-Turbos auf SAP, TUI, Allianz, HVB, Infineon, Telekom..
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die neuen WAVEs weisen folgende Ausstattungsmerkmale auf:
Underlying/Art/Knock/Out/Laufzeit/BzV/WKN
Allianz/Call/60/08.08.2003/0,1/737604
Allianz/Call/63/08.08.2003/0,1/737655
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Adidas-Salomon/Put/80/08.08.2003/0,1/737692
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Hypobereinsbank/Call/10/08.08.2003/1/737697
Commerzbank/Call/8,5/08.08.2003/1/737709
Commerzbank/Put/11,5/08.08.2003/1/737716
Dt.Börse/Call/40/08.08.2003/0,1/737720
Dt.Börse/Put/50/08.08.2003/0,1/737724
Dt.Bank/Call/47/08.08.2003/0,1/737729
Dt.Bank/Put/57/08.08.2003/0,1/737734
Dt.Post/Call/11/08.08.2003/1/737737
Dt.Telekom/Call/11,5/08.08.2003/1/737742
Epcos/Call/10/08.08.2003/1/737744
Infineon/Call/6/08.08.2003/1/737750
Lufthansa/Call/8/08.08.2003/1/737752
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MünchenerRück/Call/85/08.08.2003/0,1/737767
MünchenerRück/Call/89/08.08.2003/0,1/737999
SAP/Call/90/08.08.2003/0,1/737777
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TUI/Call/10/08.08.2003/1/737787
TUI/Put/14/08.08.2003/1/737790
ThyssenKrupp/Call/8/08.08.2003/1/671058
VW/Call/28/08.08.2003/0,1/671269
VW/Put/35/08.08.2003/0,1/743970
(wk)
"Platow": Ristow angeblich einziger Interessent für WCM
Frankfurt (vwd) - Für eine Beteiligung an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, gibt es nach Information des "Platow Briefs" (Freitagausgabe) nur noch einen ernsthaften Interessenten. Hierbei handele es sich um Lutz R. Ristow, zitiert der Informationsbrief Bankenkreise. Gegenüber "Platow" habe Ristow, der die TAG Tegernsee Immobilien und Beteiligungs-AG, Tegernsee, kontrolliert, bereits im Oktober sein Interesse an der Übernahme der WCM deutlich gemacht. Die sechs Gläubigerbanken des WCM-Großaktionärs Karl Ehlerding wollen am 30. Juni entscheiden, ob sie den Kredit an Ehlerding fällig stellen, wie der "Platow Brief" weiter berichtet.
vwd/11/6.6.2003/mi/jhe
06.06.2003, 08:36
TAG TEGERNSEE IMMOB.U.BET. AG : 830350
TAG TEGERNSEE.AG JGE: 830351
WCM Beteiligungs AG: 780100
Frankfurt (vwd) - Für eine Beteiligung an der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, gibt es nach Information des "Platow Briefs" (Freitagausgabe) nur noch einen ernsthaften Interessenten. Hierbei handele es sich um Lutz R. Ristow, zitiert der Informationsbrief Bankenkreise. Gegenüber "Platow" habe Ristow, der die TAG Tegernsee Immobilien und Beteiligungs-AG, Tegernsee, kontrolliert, bereits im Oktober sein Interesse an der Übernahme der WCM deutlich gemacht. Die sechs Gläubigerbanken des WCM-Großaktionärs Karl Ehlerding wollen am 30. Juni entscheiden, ob sie den Kredit an Ehlerding fällig stellen, wie der "Platow Brief" weiter berichtet.
vwd/11/6.6.2003/mi/jhe
06.06.2003, 08:36
TAG TEGERNSEE IMMOB.U.BET. AG : 830350
TAG TEGERNSEE.AG JGE: 830351
WCM Beteiligungs AG: 780100
Ja klar ACTR,es gibt viel zu arbeiten.Werde ab heute auch die letzten europäischen sowie deutschen Werte von der Trading- sowie Beobachtungsliste nehmen.
Mit der neuen Strategie,nur noch am US-Markt zu handeln,lässt sich in kürzerer Zeit schneller und einfacher bei vorhandenen Volumen eine ansprechende Rendite erzielen.
Werde die Zeit für sinnvolle/erforderliche Analysen nutzen,damit der Einstieg zur Vorbörse nahezu optimal vorbereitet ist!Die Relevanz/Bedeutung von US-Daten,ist einfach übergeordnet.Gerade auf diesem ohne eigene Stärke/Dynamik gekennzeichneten deutschen Markt.
Als weiterer grosser Nachteil kommt hinzu,dass einfach die Vielfalt an seriös handelbaren Werten hier in D nicht vorhanden ist.
Soweit kurz zu den strategischen Motiven!Habe ja bereits seit langem schon zu 95% am US-Markt gehandelt,aber jetzt ist es endgültig vorbei,sich freiwillig einen Weg mit Hindernissen auszuwählen.Warum auch?Bin direkt dort dabei,wo die Kurse/Trends gemacht werden,nicht bei diesen "Abbildungs-Indices" hier in D/Europa.
MfG
THE CANADIEN
,es gibt viel zu arbeiten.Werde ab heute auch die letzten europäischen sowie deutschen Werte von der Trading- sowie Beobachtungsliste nehmen.Mit der neuen Strategie,nur noch am US-Markt zu handeln,lässt sich in kürzerer Zeit schneller und einfacher bei vorhandenen Volumen eine ansprechende Rendite erzielen.
Werde die Zeit für sinnvolle/erforderliche Analysen nutzen,damit der Einstieg zur Vorbörse nahezu optimal vorbereitet ist!Die Relevanz/Bedeutung von US-Daten,ist einfach übergeordnet.Gerade auf diesem ohne eigene Stärke/Dynamik gekennzeichneten deutschen Markt.
Als weiterer grosser Nachteil kommt hinzu,dass einfach die Vielfalt an seriös handelbaren Werten hier in D nicht vorhanden ist.
Soweit kurz zu den strategischen Motiven!Habe ja bereits seit langem schon zu 95% am US-Markt gehandelt,aber jetzt ist es endgültig vorbei,sich freiwillig einen Weg mit Hindernissen auszuwählen.Warum auch?Bin direkt dort dabei,wo die Kurse/Trends gemacht werden,nicht bei diesen "Abbildungs-Indices" hier in D/Europa.
MfG
THE CANADIEN
Shortempfehlung Dyckerhoff hat
gestern bei 11,60 gepaast, akt. 9,92 - 12,6% (Tief)
Üposition Aixtron stark, 3,77 + 5,6%
Augusta sollte noch folgen, 1,55 + 0,65%
gestern bei 11,60 gepaast, akt. 9,92 - 12,6% (Tief)
Üposition Aixtron stark, 3,77 + 5,6%
Augusta sollte noch folgen, 1,55 + 0,65%
Markttechnik: Aufwärtstrend intakt
Von Rafael S. Müller
Nach einem freundlichen Donnerstagvormittag hat der Dax Future im Laufe der Sitzung die Kursgewinne der vergangenen Tage abgebaut und korrigiert. Zuletzt kämpfte der Index um die erste Unterstützung bei 3.050 Punkten und schloss knapp unter diesem Niveau.
Die Stimmung und technische Lage an der Wall Street blieben recht positiv und sollten für einen freundlichen Start in Frankfurt sorgen. Sollte die 3.080 Punkte-Marke am Vormittag auf Stundenbasis fallen, kommt der erste Widerstand in Sicht. Dennoch bleibt es immer noch für die Aufwärtsbewegung wichtig, dass die 3.000 Marke festhält. Ein Rutsch unter das Mittwochstief könnte zu einem Bruch dieser Marke führen.
1. Widerstand 3150; 2. Widerstand 3295; 3. Widerstand 3350
1. Unterstützung 3050; 2. Unterstützung 2950; 3. Unterstützung 2875
Kurzfristiger Trend: aufwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: seitwärts
Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.
Von Rafael S. Müller
Nach einem freundlichen Donnerstagvormittag hat der Dax Future im Laufe der Sitzung die Kursgewinne der vergangenen Tage abgebaut und korrigiert. Zuletzt kämpfte der Index um die erste Unterstützung bei 3.050 Punkten und schloss knapp unter diesem Niveau.
Die Stimmung und technische Lage an der Wall Street blieben recht positiv und sollten für einen freundlichen Start in Frankfurt sorgen. Sollte die 3.080 Punkte-Marke am Vormittag auf Stundenbasis fallen, kommt der erste Widerstand in Sicht. Dennoch bleibt es immer noch für die Aufwärtsbewegung wichtig, dass die 3.000 Marke festhält. Ein Rutsch unter das Mittwochstief könnte zu einem Bruch dieser Marke führen.
1. Widerstand 3150; 2. Widerstand 3295; 3. Widerstand 3350
1. Unterstützung 3050; 2. Unterstützung 2950; 3. Unterstützung 2875
Kurzfristiger Trend: aufwärts
Mittelfristiger Trend: aufwärts
Langfristiger Trend: seitwärts
Rafael S. Müller ist Vorstandschef des börsennotierten Daytrading-Dienstleisters trading-house.net AG.
@Tc
Mach nur. Du weisst, ich bin auch drüben engagiert! Die Bewegungen "drüben" sind schon gewaltig! Aber ich bin sicher noch nicht so weit wie du! Für mich, mit Heimatbörse Wien, ist Amerika doch noch "weiter" entfernt als Deutschland! Aber alles ändert sich - auch Einstellungen!
Mach nur
. Du weisst, ich bin auch drüben engagiert! Die Bewegungen "drüben" sind schon gewaltig! Aber ich bin sicher noch nicht so weit wie du! Für mich, mit Heimatbörse Wien, ist Amerika doch noch "weiter" entfernt als Deutschland! Aber alles ändert sich - auch Einstellungen!
Freundlicher Wochenschluss
Sollte es bei den heute nachmittag vorgelegten US-Arbeitsmarktdaten keine großen negativen Überraschungen geben, könnte der Dax den Handel heute im Plus beenden.
Am Vortag schloss die Wall Street bereits trotz schlechter Konjunkturdaten knapp positiv. Der Dow kletterte um 0,03% auf 9 041 Punkte, der Nasdaq um 0,7% auf 1 646. Knapp im Plus liegen aktuell auch die Börsen in Tokio und Hong Kong.
Wichtige Unternehmensdaten stehen ausser dem Übernahmeversuch für Dyckerhoff durch die italienische Buzzi Unicem in Deutschland heute nicht auf der Agenda. Die Blicke richten sich daher bereits auf die Hauptversammlungen der Deutschen Bank und der Münchener Rück am Dienstag und Mittwoch nach Pfingsten. (mr)
Sollte es bei den heute nachmittag vorgelegten US-Arbeitsmarktdaten keine großen negativen Überraschungen geben, könnte der Dax den Handel heute im Plus beenden.
Am Vortag schloss die Wall Street bereits trotz schlechter Konjunkturdaten knapp positiv. Der Dow kletterte um 0,03% auf 9 041 Punkte, der Nasdaq um 0,7% auf 1 646. Knapp im Plus liegen aktuell auch die Börsen in Tokio und Hong Kong.
Wichtige Unternehmensdaten stehen ausser dem Übernahmeversuch für Dyckerhoff durch die italienische Buzzi Unicem in Deutschland heute nicht auf der Agenda. Die Blicke richten sich daher bereits auf die Hauptversammlungen der Deutschen Bank und der Münchener Rück am Dienstag und Mittwoch nach Pfingsten. (mr)
@ ACTR
Schön-aber die Entfernung,sollten wir mal nachmessen...
Schön
-aber die Entfernung,sollten wir mal nachmessen...
Dax mit schönen Plus gestartet:
Dax: akt. 3081,77
Dax: akt. 3081,77
Euro nimmt Kurs auf 1,19 Dollar
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veröffentlicht am 06.06.2003, 08:46
Die Zinsentscheidung der EZB hat den Höhenflug des Euro nicht gestoppt. Foto: AP
Frankfurt/Main (rpo). Auch die Zinssenkung der EZB hat den Höhenflug des Euro nicht beendet: Am Freitagmorgen klettert die europäische Gemeinschaftswährung weiter und nahm Kurs auf 1,19 Dollar.
Am Freitagmorgen legte der Euro zum Dollar nach den kräftigen Vortagesgewinnen erneut leicht zu. Im frühen Handel in Frankfurt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1847 Dollar. Ein Dollar war damit 0,8437 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,1775 (Mittwoch: 1,1691) Dollar festgesetzt.
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veröffentlicht am 06.06.2003, 08:46
Die Zinsentscheidung der EZB hat den Höhenflug des Euro nicht gestoppt. Foto: AP
Frankfurt/Main (rpo). Auch die Zinssenkung der EZB hat den Höhenflug des Euro nicht beendet: Am Freitagmorgen klettert die europäische Gemeinschaftswährung weiter und nahm Kurs auf 1,19 Dollar.
Am Freitagmorgen legte der Euro zum Dollar nach den kräftigen Vortagesgewinnen erneut leicht zu. Im frühen Handel in Frankfurt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1847 Dollar. Ein Dollar war damit 0,8437 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,1775 (Mittwoch: 1,1691) Dollar festgesetzt.
Hallo zusammen,
kurze Frage:
habt ihr "drüben" ein Depot, oder lasst ihr das über Deutschland laufen?
habt ihr Erfahrung welche Anbieter die besten sind?
über Consors z.B. kann man auch ein Depot in USA eröffnen.
kurze Frage:
habt ihr "drüben" ein Depot, oder lasst ihr das über Deutschland laufen?
habt ihr Erfahrung welche Anbieter die besten sind?
über Consors z.B. kann man auch ein Depot in USA eröffnen.
@Tc
@Ce
Ich habe "drüben" ein Konto, aber da läuft mein Eurostoxx-Kontrakt! Mein Aktien sind bei Consors!
Ich habe "drüben" ein Konto, aber da läuft mein Eurostoxx-Kontrakt! Mein Aktien sind bei Consors!
FFE taxt Augusta hoch,
BID 1,59 ASK 1,63 !
BID 1,59 ASK 1,63 !
+++ GAP AG Wkn 580150 startet! +++
Und noch DREI KAUFgründe mehr, die für GAP Wkn 580150 sprechen:
1.) SIEMENS ist IN VOLLEM UMFANG Kunde der GAP Wkn 580150 geblieben!!!
Das da jederzeit auch mehr draus werden kann, ist nicht aus der Luft gegriffen.
Sprecht mal mit der IR!!!
2.) Branchenvergleich:
Schaut mal auf TELEATLAS - über 200% vom Tief gemacht!!!
Die GAP AG ist dagegen sogar mittlerweile PROFITABEL - und notiert weit unter Cash! ( s.o. )
Da besteht ein ENORMES Aufholpotenzial!!!
3.) Neue PRODUKTVORSTELLUNGEN und ROADSHOW in Planung!!!
Das Interesse sollte mit der angestrebten Kommunikationsverbesserung nach außen auch von großen Investoren zunehmen!
All das spricht zudem für GAP Wkn 580150: Informiert Euch einmal!!!
Akt. 70 cents - noch immer ein Schnäppchen!
MfG
Expertenwissen
Und noch DREI KAUFgründe mehr, die für GAP Wkn 580150 sprechen:
1.) SIEMENS ist IN VOLLEM UMFANG Kunde der GAP Wkn 580150 geblieben!!!
Das da jederzeit auch mehr draus werden kann, ist nicht aus der Luft gegriffen.
Sprecht mal mit der IR!!!
2.) Branchenvergleich:
Schaut mal auf TELEATLAS - über 200% vom Tief gemacht!!!
Die GAP AG ist dagegen sogar mittlerweile PROFITABEL - und notiert weit unter Cash! ( s.o. )
Da besteht ein ENORMES Aufholpotenzial!!!
3.) Neue PRODUKTVORSTELLUNGEN und ROADSHOW in Planung!!!
Das Interesse sollte mit der angestrebten Kommunikationsverbesserung nach außen auch von großen Investoren zunehmen!
All das spricht zudem für GAP Wkn 580150: Informiert Euch einmal!!!
Akt. 70 cents - noch immer ein Schnäppchen!
MfG
Expertenwissen
@ CE
Guten Morgen!
Klarer Vorteil ein Account vor Ort!
IB sowie E*Trade bei mir-sehr günstig gerade IB-und umfassend.
Schau mal in Thread Nummer 698086 hier bei WO!
Oder z.B. hier:
http://www.brokertest.de/index.php
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Freitag, 06.06.2003, 09:10
Altadis erhält Finanzierungszusagen von bis zu 2,4 Mrd Euro für Akquisitionen
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Tabak-Konzern Altadis hat Finanzierungszusagen von bis zu 2,4 Milliarden Euro für Akquisitionen erhalten. Darin sei auch die Finanzierung der jüngsten mehrheitlichen Übernahme der marokkanischen Regie des Tabacs Marocains (RTM) enthalten, teilte das Unternehmen am Freitag in Madrid mit.
Für die 80-Prozent-Beteiligung an RTM wird Altadis 1,3 Milliarden Euro zahlen. Analysten mehrerer Investmentbanken, darunter die Deutsche Bank, Goldman Sachs, Dresdner Kleinwort Wasserstein und die Citigroup, hatten den Kaufpreis als zu hoch kritisiert und die Altadis-Aktie deshalb abgestuft./FX/yh/mw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTADIS(EX-TABAC.) 21,60 -0,05% 06.06., 09:11
ALTADIS 21,54 +0,19% 06.06., 09:19
ALTADIS S.A. ACCIONES NOM. A EO 0,60 21,60 -0,92% 06.06., 09:06
Altadis erhält Finanzierungszusagen von bis zu 2,4 Mrd Euro für Akquisitionen
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Tabak-Konzern Altadis hat Finanzierungszusagen von bis zu 2,4 Milliarden Euro für Akquisitionen erhalten. Darin sei auch die Finanzierung der jüngsten mehrheitlichen Übernahme der marokkanischen Regie des Tabacs Marocains (RTM) enthalten, teilte das Unternehmen am Freitag in Madrid mit.
Für die 80-Prozent-Beteiligung an RTM wird Altadis 1,3 Milliarden Euro zahlen. Analysten mehrerer Investmentbanken, darunter die Deutsche Bank, Goldman Sachs, Dresdner Kleinwort Wasserstein und die Citigroup, hatten den Kaufpreis als zu hoch kritisiert und die Altadis-Aktie deshalb abgestuft./FX/yh/mw
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALTADIS(EX-TABAC.) 21,60 -0,05% 06.06., 09:11
ALTADIS 21,54 +0,19% 06.06., 09:19
ALTADIS S.A. ACCIONES NOM. A EO 0,60 21,60 -0,92% 06.06., 09:06
super, danke für die schnelle Info
Ich haltebei den Vorgaben an
meinen Positionen fest:
Aixtron 3,7 + 6,02%
Mobilcom 7,29 + 4,44%
Augusta 1,58 + 2,6%
meinen Positionen fest:
Aixtron 3,7 + 6,02%
Mobilcom 7,29 + 4,44%
Augusta 1,58 + 2,6%
Zitat von NoggerT: Hallo zusammen,
bin gerade bei Biz eingetroffen..Internet
ist ab morgen freigschaltet.
Ich halte an Mobilcom mit 6,03 &
Rückkauf 6,78 fest, die Hälfte
wurde ja gestern passend mit
7,70 abgebaut.
Auch Üpositon Ce Consumer bleibt
mit 1,65 im Depot.
spekualtiv & neu hinzugekommen:
Augusta(508860), über 200.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,50 + 10,29%
Mein Trziel wäre hier 1,70-1,90,
Stop 1,30
Der letzte Hype war im Oktober, dort stand
Augusta am 9.Oktober bei 0,97 und 1,5 Wochen
später bei 2,63 !
PS: Augusta ist an Pandatel beteiligt..
![]()
![]()
@Whistel,
zu Deinem gestrigen Kommentar..
#1108 von Whistleblower 05.06.03 17:52:57 Beitrag
Mh, habe das Gefühl, das einige den Dyk-Deal nicht ganz verstanden habe , dabei gibt´s hier einen eigenen Thread:
Dyckerhoff 9,92 im Tief !
Schade, dass ich gestern schon
mit 2% Gewinn gedeckt hatte..
zu Deinem gestrigen Kommentar..
#1108 von Whistleblower 05.06.03 17:52:57 Beitrag
Mh, habe das Gefühl, das einige den Dyk-Deal nicht ganz verstanden habe , dabei gibt´s hier einen eigenen Thread:
Dyckerhoff 9,92 im Tief !
Schade, dass ich gestern schon
mit 2% Gewinn gedeckt hatte..
Zitat von NoggerT: Mein Stop bei Dyckerhoff bleibt
11,9, solange bleibe ich mit 11,60 short !
Zitat von NoggerT: bin mit 11,60 short,
Stop 11,90, bis dahn
70.000 im Verkauf !
...
Freitag, 06.06.2003, 09:37
AKTIE IM FOKUS: Infineon stärkster DAX-Wert - Händler: `Turnaround in Sicht`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Infineon haben am Freitag in der ersten handelsstunde ihre Gewinne vom Börsenstart ausgebaut. Nach einer präzisierten Prognosen des weltgrößten Chipherstellers Intel vom Vortag legte der Münchner Branchenkonkurrent um 9.25 Uhr 3,44 Prozent zu auf 8,73 Euro. Infineon führte damit deutlich die Liste der DAX-Unternehmen an. Der Index hatte zeitgleich 1,38 Prozent gegenüber dem Vortagesschlusskurs gut gemacht und lag bei 3.081,5 Zählern.
Thomas Kastner, Händler der Dresdner Bank, führte das Kursplus auf die Intel-Zahlen zurück. Intel habe einen relativ positiven Ausblick gegeben. Das habe Infineon schon am Donnerstag in den USA zu Kursgewinnen verholfen. Insgesamt sehe es bei den Halbleiterwerten gut aus. "Es könnte sein, dass sie den Turnaround schaffen", sagte Kastner. "Da scheint Licht zu sein am Ende des Tunnels."/mh/mnr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIE (u) 10,00 +5,62% 06.06., 00:37
Intel Corporation 21,84 +2,15% 05.06., 22:00
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,73 +3,44% 06.06., 09:27
INTEL CORP. SHARES DL -,001 18,70 +4,18% 06.06., 09:26
DAX Performance-Index 3.080,08 +1,33% 06.06., 09:42
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,73 06.06., 09:27 +3,44% 12,93 Mio
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 14,57 06.06., 09:27 +2,90% 8,44 Mio
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,00 06.06., 09:25 +2,35% 1,33 Mio
AKTIE IM FOKUS: Infineon stärkster DAX-Wert - Händler: `Turnaround in Sicht`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Infineon haben am Freitag in der ersten handelsstunde ihre Gewinne vom Börsenstart ausgebaut. Nach einer präzisierten Prognosen des weltgrößten Chipherstellers Intel vom Vortag legte der Münchner Branchenkonkurrent um 9.25 Uhr 3,44 Prozent zu auf 8,73 Euro. Infineon führte damit deutlich die Liste der DAX-Unternehmen an. Der Index hatte zeitgleich 1,38 Prozent gegenüber dem Vortagesschlusskurs gut gemacht und lag bei 3.081,5 Zählern.
Thomas Kastner, Händler der Dresdner Bank, führte das Kursplus auf die Intel-Zahlen zurück. Intel habe einen relativ positiven Ausblick gegeben. Das habe Infineon schon am Donnerstag in den USA zu Kursgewinnen verholfen. Insgesamt sehe es bei den Halbleiterwerten gut aus. "Es könnte sein, dass sie den Turnaround schaffen", sagte Kastner. "Da scheint Licht zu sein am Ende des Tunnels."/mh/mnr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIE (u) 10,00 +5,62% 06.06., 00:37
Intel Corporation 21,84 +2,15% 05.06., 22:00
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,73 +3,44% 06.06., 09:27
INTEL CORP. SHARES DL -,001 18,70 +4,18% 06.06., 09:26
DAX Performance-Index 3.080,08 +1,33% 06.06., 09:42
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,73 06.06., 09:27 +3,44% 12,93 Mio
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 14,57 06.06., 09:27 +2,90% 8,44 Mio
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,00 06.06., 09:25 +2,35% 1,33 Mio
30,50, +1,63%
94,11, +2,070%
United 14,51, +3,64%
94,11, +2,070%
United 14,51, +3,64%
CE Consumer in FFE mit
15.000 auf 2,05 (Tageshoch) !!!
15.000 auf 2,05 (Tageshoch) !!!
wan wird nun Xetra
weggekauft...die Aktie ist
reif & endlich freigeschossen...
weggekauft...die Aktie ist
reif & endlich freigeschossen...
Zitat von NoggerT: CE Consumer in FFE mit
15.000 auf 2,05 (Tageshoch) !!!
Linos schleicht gemütlich nach oben!
Sehr interessantes Ding!
Sehr interessantes Ding!
vielleicht klappts ja heute:
05.06.2003 - 16:41 Uhr
TECDAX/United Internet prallen an Jahreshoch ab
United Internet sind unter hohen Umsätzen am Jahreshoch abgeprallt. Im Bereich von 14,67 EUR sei deutlicher Verkaufsdruck aufgekommen, meint ein Händler. +++ Michael Fuchs
vwd/5.6.2003/fm/rz
05.06.2003 - 16:41 Uhr
TECDAX/United Internet prallen an Jahreshoch ab
United Internet sind unter hohen Umsätzen am Jahreshoch abgeprallt. Im Bereich von 14,67 EUR sei deutlicher Verkaufsdruck aufgekommen, meint ein Händler. +++ Michael Fuchs
vwd/5.6.2003/fm/rz
CE 2.000 auf 2,05 + 9,63% weggekauft (TH) ,
bleibe mit 1,65 dabei
bleibe mit 1,65 dabei
Zitat von NoggerT: Ich haltebei den Vorgaben an
meinen Positionen fest:
Aixtron 3,7 + 6,02%
Mobilcom 7,29 + 4,44%
Augusta 1,58 + 2,6%
Zitat von NoggerT: Hallo zusammen,
bin gerade bei Biz eingetroffen..Internet
ist ab morgen freigschaltet.
Ich halte an Mobilcom mit 6,03 &
Rückkauf 6,78 fest, die Hälfte
wurde ja gestern passend mit
7,70 abgebaut.
Auch Üpositon Ce Consumer bleibt
mit 1,65 im Depot.
spekualtiv & neu hinzugekommen:
Augusta(508860), über 200.000 Aktien
intraday umgesetzt, akt. 1,50 + 10,29%
Mein Trziel wäre hier 1,70-1,90,
Stop 1,30
Der letzte Hype war im Oktober, dort stand
Augusta am 9.Oktober bei 0,97 und 1,5 Wochen
später bei 2,63 !
PS: Augusta ist an Pandatel beteiligt..
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Kaufwelle im Dax !
Alle Fakten hier:
+++ GAP WKN 580150 +++
Mein Tipp:
Ruft die Investor-Relations-Abteilung selber an!
Und fragt nach:
- Siemens als Kunden
- Liquidität ( Cash und Verbindlichkeiten ) im Vergleich zur aktuellen Bewertung
- Aufwärtsbewegung im operativen Geschäft/ Geschäftsverlauf
und...
- Aktienrückkaufsprogramm...fragt mal nach...
Zu GAP WKN 580150:
Wer die Unterbewertung dieser Aktie nicht sieht, wird sich ärgern!
Das Potenzial liegt bei mind. 1,2-1,5€. kurzfristig!
Und nicht vergessen:
Wenn hierzu eine Meldung kommt, dann geht es richtig los:
"Wie bereits angekündigt, haben Vorstand und Aufsichtsrat alle notwendigen Schritte unternommen, um die unseres Erachtens
widerrechtlich in der Amtszeit des in der letzten Hauptversammlung gewählten Aufsichtrates vergebenen Mittel in Höhe von 3,05 Mio.
EUR zurückzuholen."
Diese sind aktuel nicht im Cashbestand erhalten und würden bei positiver Gerichtsentscheidung diesen nochmals um 50% erhöhen -
was nach den Vorgängen im Dezember SEHR WAHRSCHEINLICH ist!!!
Aktuell 80 cents
Taxe 75-84 cents
KZ 1,5€.
Bis 90 cents ein klarer KAUF - hinlegen und liegenlassen!
MfG
Expertenwissen
+++ GAP WKN 580150 +++
Mein Tipp:
Ruft die Investor-Relations-Abteilung selber an!
Und fragt nach:
- Siemens als Kunden
- Liquidität ( Cash und Verbindlichkeiten ) im Vergleich zur aktuellen Bewertung
- Aufwärtsbewegung im operativen Geschäft/ Geschäftsverlauf
und...
- Aktienrückkaufsprogramm...fragt mal nach...
Zu GAP WKN 580150:
Wer die Unterbewertung dieser Aktie nicht sieht, wird sich ärgern!
Das Potenzial liegt bei mind. 1,2-1,5€. kurzfristig!
Und nicht vergessen:
Wenn hierzu eine Meldung kommt, dann geht es richtig los:
"Wie bereits angekündigt, haben Vorstand und Aufsichtsrat alle notwendigen Schritte unternommen, um die unseres Erachtens
widerrechtlich in der Amtszeit des in der letzten Hauptversammlung gewählten Aufsichtrates vergebenen Mittel in Höhe von 3,05 Mio.
EUR zurückzuholen."
Diese sind aktuel nicht im Cashbestand erhalten und würden bei positiver Gerichtsentscheidung diesen nochmals um 50% erhöhen -
was nach den Vorgängen im Dezember SEHR WAHRSCHEINLICH ist!!!
Aktuell 80 cents
Taxe 75-84 cents
KZ 1,5€.
Bis 90 cents ein klarer KAUF - hinlegen und liegenlassen!
MfG
Expertenwissen
Chipwerte sind gefragt...
Infineon 8,91 + 5,57%
CE 2,05 + 9,63%
Dialog 1,6 + 7,38%
ACG kommt mal wieder
nicht richtig mit..1,46 + 2,1%
Infineon 8,91 + 5,57%
CE 2,05 + 9,63%
Dialog 1,6 + 7,38%
ACG kommt mal wieder
nicht richtig mit..1,46 + 2,1%
Augusta vor dem
Ausbruch..1,63 + 5,84% (Tageshoch)
Ausbruch..1,63 + 5,84% (Tageshoch)
Tec-Werte am Morgen: TecDAX +1,8%, Software AG gewinnt 10%
06.06.2003 10:03:00
Die Tec-Werte sind fester in den letzten Handelstag dieser Woche gegangen. Der TecDAX verbucht im frühen Handel ein Plus von 1,8 Prozent auf 426 Zähler. Spitzentitel ist derzeit die Software AG mit einem Plus von 10 Prozent.
Auch mobilcom, Aixztron und Micronas stehen unter den Top5. Das Schlusslicht wird hingegen von T-Online gehalten. Auch Nordex, Plambeck, WEB.DE und WEDECO stehen in einem nachrichtenarmen Handel ebenfalls auf den hinteren Plätzen.
Die Papiere der Software AG profitieren derzeit weiter von kursierenden Übernahmespekulationen. Als mögliche Interessenten für einen Kauf des Unternehmens könnte laut Experten neben Peoplesoft auch IBM und Microsoft in Frage kommen.
-cas- / -red-
Seit 2 Tagen suche ich den Grund für den Anstieg bei Software - puh Übernahme!!!!
CYBIO AG AKTIEN O.N. XETRA 541230 3,74 +0,29 +8,41% 288.416,26 10:11/06.06.
Frankfurt 541230 3,80 +0,30 +8,57% 40.233,00 10:12/06.06.
06.06.2003 10:03:00
Die Tec-Werte sind fester in den letzten Handelstag dieser Woche gegangen. Der TecDAX verbucht im frühen Handel ein Plus von 1,8 Prozent auf 426 Zähler. Spitzentitel ist derzeit die Software AG mit einem Plus von 10 Prozent.
Auch mobilcom, Aixztron und Micronas stehen unter den Top5. Das Schlusslicht wird hingegen von T-Online gehalten. Auch Nordex, Plambeck, WEB.DE und WEDECO stehen in einem nachrichtenarmen Handel ebenfalls auf den hinteren Plätzen.
Die Papiere der Software AG profitieren derzeit weiter von kursierenden Übernahmespekulationen. Als mögliche Interessenten für einen Kauf des Unternehmens könnte laut Experten neben Peoplesoft auch IBM und Microsoft in Frage kommen.
-cas- / -red-
Seit 2 Tagen suche ich den Grund für den Anstieg bei Software - puh Übernahme!!!!
CYBIO AG AKTIEN O.N. XETRA 541230 3,74 +0,29 +8,41% 288.416,26 10:11/06.06.
Frankfurt 541230 3,80 +0,30 +8,57% 40.233,00 10:12/06.06.
ACG springt nun
auch an...1,50 (TH)
auch an...1,50 (TH)
Zitat von NoggerT: Chipwerte sind gefragt...
Infineon 8,91 + 5,57%
CE 2,05 + 9,63%
Dialog 1,6 + 7,38%
ACG kommt mal wieder
nicht richtig mit..1,46 + 2,1%
Augusta
Üposition Augusta 1,70 + 10,1% (Tageshoch)
Ich habe bei dem guten Umfeld
noch einen Ausbruchskandidaten
gefunden, mehr dazu um 11:30 !
noch einen Ausbruchskandidaten
gefunden, mehr dazu um 11:30 !
ACG 1,54 + 7,69% (TAgeshoch)
Zitat von NoggerT: ACG springt nun
auch an...1,50 (TH)
Zitat von NoggerT: Chipwerte sind gefragt...
Infineon 8,91 + 5,57%
CE 2,05 + 9,63%
Dialog 1,6 + 7,38%
ACG kommt mal wieder
nicht richtig mit..1,46 + 2,1%
FFE taxt Üposition CE hoch,
BID 2,08 ASK 2,12 !
BID 2,08 ASK 2,12 !
CE consumer:
FFE mit 5.000 Stück
auf 2,12 + 12,76%
Xetra kommt da gar
nicht mehr mit..
FFE mit 5.000 Stück
auf 2,12 + 12,76%
Xetra kommt da gar
nicht mehr mit..
Üposition Aixtron 3,84 + 7,56% (TH)
CE sehr stark, hier gebe ich nix
aus der Hand, nach 1.Kauf 1,65
werde ich über 2,20 nochmal
zukaufen, doch bis dahin ist
noch ein Stück...
aus der Hand, nach 1.Kauf 1,65
werde ich über 2,20 nochmal
zukaufen, doch bis dahin ist
noch ein Stück...
Üposition Aixtron 3,89 + 11,6% (Tageshoch)
gesternAbend noch bei
3,48 empfohlen, hier
werden Shorties gegrillt, habe trotzdem
nun ein Teul bei akt. 3,88 verkauft (K 3,42,3,45 &3,48)
3,48 empfohlen, hier
werden Shorties gegrillt
, habe trotzdemnun ein Teul bei akt. 3,88 verkauft (K 3,42,3,45 &3,48)
Zitat von NoggerT: Aixtron gefällt mir
sehr gut, hier mir realtiver
Stärke & auch noch einiges
an Nachholpoential..
netter Chart bei CE Consumer, auch
hier wurde ein Wespennest getroffen..
hier wurde ein Wespennest getroffen..
+++ GAP WKN 580150 +++
Miniverkäufe drücken noch den Kurs!
Eben noch 77-84cents gestellt, wird mit kleinen Stückzahlen die Taxe gedrückt!
Jetzt 75-80 cents!
Das sind und bleiben EINSTIEGSKURSE!!!
Bis 90 cents ein KAUF!!!
Die ersten wachen endlich auf und merken, wie sstark GAP Wkn 580150 unterbewertet ist!
Noch einmal: Selber informieren!
Es lohnt sich!!!
Dann bleibt Ihr mind. bis 1,2€. dabei!
MfG
Expertenwissen
Miniverkäufe drücken noch den Kurs!
Eben noch 77-84cents gestellt, wird mit kleinen Stückzahlen die Taxe gedrückt!
Jetzt 75-80 cents!
Das sind und bleiben EINSTIEGSKURSE!!!
Bis 90 cents ein KAUF!!!
Die ersten wachen endlich auf und merken, wie sstark GAP Wkn 580150 unterbewertet ist!
Noch einmal: Selber informieren!
Es lohnt sich!!!
Dann bleibt Ihr mind. bis 1,2€. dabei!
MfG
Expertenwissen
+++ GAP WKN 580150 +++
Miniverkäufe drücken noch den Kurs!
Eben noch 77-84cents gestellt, wird mit kleinen Stückzahlen die Taxe gedrückt!
Jetzt 75-80 cents!
Das sind und bleiben EINSTIEGSKURSE!!!
Bis 90 cents ein KAUF!!!
Die ersten wachen endlich auf und merken, wie sstark GAP Wkn 580150 unterbewertet ist!
Noch einmal: Selber informieren!
Es lohnt sich!!!
Dann bleibt Ihr mind. bis 1,2€. dabei!
MfG
Expertenwissen
Miniverkäufe drücken noch den Kurs!
Eben noch 77-84cents gestellt, wird mit kleinen Stückzahlen die Taxe gedrückt!
Jetzt 75-80 cents!
Das sind und bleiben EINSTIEGSKURSE!!!
Bis 90 cents ein KAUF!!!
Die ersten wachen endlich auf und merken, wie sstark GAP Wkn 580150 unterbewertet ist!
Noch einmal: Selber informieren!
Es lohnt sich!!!
Dann bleibt Ihr mind. bis 1,2€. dabei!
MfG
Expertenwissen
Hallo löck,
am DiAbend schon mal
reingestellt...
Hi Löck,
TOP5, oder als MOD.
Bei Ausnahmefällen gibt es
dann auch noch den Status
als Startrader, wenn uns vorliegt,
dass eine Person schon mehrere
Jahre "professionell" von der Börse lebt.
Gruss
TOP 50(Postings) von 760 User:
1 NoggerT NRW 13.06.2002 16584
2 x.art NRW 22.01.2003 9952
3 actr Wien 23.08.2002 8287
4 Fredz 20.08.2002 6484
5 zockomoggo saarbrücken 22.08.2002 4200
6 Wallgrekk 11.08.2002 3255
7 klastaats Westerwald 20.11.2002 2443
8 computermaus Nähe Koblenz 09.08.2002 1978
9 katerkarlo Wien 25.08.2002 1771
10 TrendTrade Germany 11.08.2002 1769
11 Wuju Kronach 09.08.2002 1378
12 Frauenkenner 15.11.2002 1087
13 Priscilla1984 20.08.2002 1056
14 LÖCK Dresden 23.08.2002 936
15 buy Kassel 09.08.2002 930
16 BizMerlin Wuppertal 11.06.2002 885
17 Chewi 09.08.2002 885
18 error06 Wanne-Eickel 23.08.2002 813
19 How much 11.08.2002 734
20 Börsenschnorrer größtes Dorf an der Isar 09.08.2002 655
21 Maggi2097 Raum Frankfurt 23.08.2002 642
22 millimaus 12.09.2002 639
23 FunMan Nürnberg 23.08.2002 625
24 Afclogic Rheinl.Pfalz 23.08.2002 623
25 nendaz Konstanz 09.08.2002 620
26 EUROATTACK 12.09.2002 588
27 Spaceghost Frankfurt 06.02.2003 588
28 chewbacca22 09.08.2002 578
29 Andi Duisburg 04.01.2003 544
30 TUXEDOMOON NRW , zw. Bonn und Köln ... 29.12.2002 532
31 microdyne NRW 01.11.2002 492
32 Lorle Hamburg 23.08.2002 474
33 trade2000 Bayern 20.08.2002 464
34 Iridius Erfurt + München 17.10.2002 460
35 Exzellenz 28.11.2002 434
36 Indexking NRW 23.08.2002 421
37 Titletown Hessen 28.08.2002 404
38 ElmexX Franken 09.08.2002 399
39 sonne_am_strand Bayern 26.02.2003 380
40 quadral Bonn 09.08.2002 376
41 Sunrise DÜSSELDORF 10.09.2002 362
42 seppll2 Bayern 10.08.2002 346
43 rondo 20.08.2002 330
44 yoda 09.08.2002 327
45 hexer 20.08.2002 314
46 Jackie Berlin 28.08.2002 313
47 gaga 12.08.2002 311
48 NMProfi 03.12.2002 301
49 Wendeltreppe 09.08.2002 295
50 Perseus Europa 23.08.2002 288
am DiAbend schon mal
reingestellt...
Zitat von LÖCK: Wie komme ich eigentlich an meinen 5. Stern?
Hi Löck,
TOP5, oder als MOD.
Bei Ausnahmefällen gibt es
dann auch noch den Status
als Startrader, wenn uns vorliegt,
dass eine Person schon mehrere
Jahre "professionell" von der Börse lebt.
Gruss
TOP 50(Postings) von 760 User:
1 NoggerT NRW 13.06.2002 16584
2 x.art NRW 22.01.2003 9952
3 actr Wien 23.08.2002 8287
4 Fredz 20.08.2002 6484
5 zockomoggo saarbrücken 22.08.2002 4200
6 Wallgrekk 11.08.2002 3255
7 klastaats Westerwald 20.11.2002 2443
8 computermaus Nähe Koblenz 09.08.2002 1978
9 katerkarlo Wien 25.08.2002 1771
10 TrendTrade Germany 11.08.2002 1769
11 Wuju Kronach 09.08.2002 1378
12 Frauenkenner 15.11.2002 1087
13 Priscilla1984 20.08.2002 1056
14 LÖCK Dresden 23.08.2002 936
15 buy Kassel 09.08.2002 930
16 BizMerlin Wuppertal 11.06.2002 885
17 Chewi 09.08.2002 885
18 error06 Wanne-Eickel 23.08.2002 813
19 How much 11.08.2002 734
20 Börsenschnorrer größtes Dorf an der Isar 09.08.2002 655
21 Maggi2097 Raum Frankfurt 23.08.2002 642
22 millimaus 12.09.2002 639
23 FunMan Nürnberg 23.08.2002 625
24 Afclogic Rheinl.Pfalz 23.08.2002 623
25 nendaz Konstanz 09.08.2002 620
26 EUROATTACK 12.09.2002 588
27 Spaceghost Frankfurt 06.02.2003 588
28 chewbacca22 09.08.2002 578
29 Andi Duisburg 04.01.2003 544
30 TUXEDOMOON NRW , zw. Bonn und Köln ... 29.12.2002 532
31 microdyne NRW 01.11.2002 492
32 Lorle Hamburg 23.08.2002 474
33 trade2000 Bayern 20.08.2002 464
34 Iridius Erfurt + München 17.10.2002 460
35 Exzellenz 28.11.2002 434
36 Indexking NRW 23.08.2002 421
37 Titletown Hessen 28.08.2002 404
38 ElmexX Franken 09.08.2002 399
39 sonne_am_strand Bayern 26.02.2003 380
40 quadral Bonn 09.08.2002 376
41 Sunrise DÜSSELDORF 10.09.2002 362
42 seppll2 Bayern 10.08.2002 346
43 rondo 20.08.2002 330
44 yoda 09.08.2002 327
45 hexer 20.08.2002 314
46 Jackie Berlin 28.08.2002 313
47 gaga 12.08.2002 311
48 NMProfi 03.12.2002 301
49 Wendeltreppe 09.08.2002 295
50 Perseus Europa 23.08.2002 288
servus zusammen
Iceberg von 18K bei ADCON (922220) bei 0,66€ geschmolzen!
Kurszielzone: 0,75-0,90€
Iceberg von 18K bei ADCON (922220) bei 0,66€ geschmolzen!
Kurszielzone: 0,75-0,90€
nächste Kaufwelle CE Consumer,
akt. 2,09 + 11,76% (TH)
Kann mir bei der Stärke & dem
Käufer durchaus vorstellen, dass
wir heute noch 2,15-2,25 sehen.
akt. 2,09 + 11,76% (TH)
Kann mir bei der Stärke & dem
Käufer durchaus vorstellen, dass
wir heute noch 2,15-2,25 sehen.
CE 2,10 + 12,30% (Tageshoch)
10.000 nun im Kauf auf 2,09 !
10.000 nun im Kauf auf 2,09 !
Hallo tdwzb
#1240 Machs nicht so spannend. Ist doch klar! Media Netcom !!!!!!! Kursziel 0,70. Geht gerade los.
Gruß
Gruß
Der Dax hat heute schon die 3100 "geschafft"
akt. 3091,16
akt. 3091,16
Üpositon Ce Consumer,
2,12 + 13,37% (Tageshoch), hier
wieder knapp 30% seit Empfehlung
vorgestern
2,12 + 13,37% (Tageshoch), hier
wieder knapp 30% seit Empfehlung
vorgestern
Übernommen:
Folgendes ist auffällig: Seit Mitte März steigen Gold, Bonds und Aktien im Gleichschritt. Ich kann mich nicht erinnern, einen solch langen gemeinsamen Anstieg der verschiedenen Anlageformen erlebt zu haben. Der HUI legte bis heute 28%, der Dow 20%, der S&P 23% und die Nasdaq 29% zu. Auch die Bonds gewannen 12%.
Was treibt diesen Markt?
Liquidität, Dollar-Liquidität. Die Fed schiebt den Banken das Geld fast kostenlos über die Ladentheke, aber die Kunden der Banken wollen das Geld nicht (ausser für Hausrefinanzierungen); das Kreditgeschäft liegt am Boden. Bevor diese massive Liqudität versauert, wird alles aufgekauft, was nicht niet- und nagelfest ist. Nur der Dollar nicht, den können die Amerikaner nicht kaufen, den haben sie schon.
Dafür verkaufen ihn die Ausländer. Und das sorgt dafür, dass die gesamte US-Rally für den Europäer fast ein
Nullsummenspiel bleibt: Seit März hat der Euro gegenüber dem Dollar fast 13% zugelegt. Die Gewinne der Bonds sind
damit keine mehr.
Irgendwann werden diese Korrelationen aufbrechen. Für mich halten die Japaner den Schlüssel dazu. Soweit ich weiss,
besitzen die Japaner 12% aller US-Bonds. Der japanische Aktienmarkt steigt zur Zeit. Nehmen wir einmal an, die Japaner fassen wieder vertrauen in ihnen Markt (zerüttete Banken hin oder her); eine Rally wird gestartet. Dafür brauchen sie Geld; sie ziehen es aus den amerikanischen Bonds ab. Dies würde die US-Bonds zum Fallen bringen mit der bekannten Folge, dass die Zinsen steigen und damit der Immobiliensektor empfindlich getroffen würde.
Die US-Märkte könnten zunehmend zu einer inneramerikanischen Angelegenheit werden. Sollen sie doch um 20% steigen. Wenn der Dollar gleichzeitig um 20% fällt, hat kein Ausländer etwas davon. Alternative Investments im
Nicht-Dollar-Raum müssen her. Und eines davon könnte für den Europäer Japan sein. Solange China seine Währung an
den Dollar gebunden hat, hat das grosse Reich für die vagabundierenden globalen Geldströme nicht die höchste Priorität in Asien.
Extern:
Terminbörse Bernecker rät zum Verkauf von 75% der gesmaten Long Positionen ...
Gehen von einer sehr scharfen Korrektur aus !
Folgendes ist auffällig: Seit Mitte März steigen Gold, Bonds und Aktien im Gleichschritt. Ich kann mich nicht erinnern, einen solch langen gemeinsamen Anstieg der verschiedenen Anlageformen erlebt zu haben. Der HUI legte bis heute 28%, der Dow 20%, der S&P 23% und die Nasdaq 29% zu. Auch die Bonds gewannen 12%.
Was treibt diesen Markt?
Liquidität, Dollar-Liquidität. Die Fed schiebt den Banken das Geld fast kostenlos über die Ladentheke, aber die Kunden der Banken wollen das Geld nicht (ausser für Hausrefinanzierungen); das Kreditgeschäft liegt am Boden. Bevor diese massive Liqudität versauert, wird alles aufgekauft, was nicht niet- und nagelfest ist. Nur der Dollar nicht, den können die Amerikaner nicht kaufen, den haben sie schon.
Dafür verkaufen ihn die Ausländer. Und das sorgt dafür, dass die gesamte US-Rally für den Europäer fast ein
Nullsummenspiel bleibt: Seit März hat der Euro gegenüber dem Dollar fast 13% zugelegt. Die Gewinne der Bonds sind
damit keine mehr.
Irgendwann werden diese Korrelationen aufbrechen. Für mich halten die Japaner den Schlüssel dazu. Soweit ich weiss,
besitzen die Japaner 12% aller US-Bonds. Der japanische Aktienmarkt steigt zur Zeit. Nehmen wir einmal an, die Japaner fassen wieder vertrauen in ihnen Markt (zerüttete Banken hin oder her); eine Rally wird gestartet. Dafür brauchen sie Geld; sie ziehen es aus den amerikanischen Bonds ab. Dies würde die US-Bonds zum Fallen bringen mit der bekannten Folge, dass die Zinsen steigen und damit der Immobiliensektor empfindlich getroffen würde.
Die US-Märkte könnten zunehmend zu einer inneramerikanischen Angelegenheit werden. Sollen sie doch um 20% steigen. Wenn der Dollar gleichzeitig um 20% fällt, hat kein Ausländer etwas davon. Alternative Investments im
Nicht-Dollar-Raum müssen her. Und eines davon könnte für den Europäer Japan sein. Solange China seine Währung an
den Dollar gebunden hat, hat das grosse Reich für die vagabundierenden globalen Geldströme nicht die höchste Priorität in Asien.
Extern:
Terminbörse Bernecker rät zum Verkauf von 75% der gesmaten Long Positionen ...
Gehen von einer sehr scharfen Korrektur aus !
Infineon 8.88, +5,21%
Aixtron 3.79, +6,16%
Allianz 68,47, +2,5%
Bayer 18,76, +2,85%
Commerzbank 10,92, +4,00%
dt. Bank 53,80, +1,30%
Daimler 26,16, +1,40%
DTE 12,75, +1,76%
Aixtron 3.79, +6,16%
Allianz 68,47, +2,5%
Bayer 18,76, +2,85%
Commerzbank 10,92, +4,00%
dt. Bank 53,80, +1,30%
Daimler 26,16, +1,40%
DTE 12,75, +1,76%
Meinen heutigen Ausbruchskandiaten
gebe ich erst heute Mittag
bekannt..
gebe ich erst heute Mittag
bekannt..
Augusta:
FFE mit 8.300 auf akt. 1,65 + 7,84% !
FFE mit 8.300 auf akt. 1,65 + 7,84% !
Bin jetzt mal raus aus Augusta!
Suche mir mal ne neue Perle
Suche mir mal ne neue Perle
@Whistleblower
Vergiss bitte eines nicht: DAS sind DEINE Spekulationen - aber die haben mit Realtität meist NICHTS zu tun!
Der Markt = die Börse wird einzig und allein bestimmen - und alles andere ist reine Makulatur!
Und vergiss auch eines nicht: in welchem Ausmass und in welchem Zeitraum sind wir von fast 8000 bis 2188,75 gefallen???
Schau mal:
Jeder Punkt hinauf kostet dem Dax die doppelte Anstrengung, als 1 Punkt hinunter!!!
Vergiss bitte eines nicht: DAS sind DEINE Spekulationen - aber die haben mit Realtität meist NICHTS zu tun
!Der Markt = die Börse wird einzig und allein bestimmen - und alles andere ist reine Makulatur!
Und vergiss auch eines nicht: in welchem Ausmass und in welchem Zeitraum sind wir von fast 8000 bis 2188,75 gefallen???
Schau mal:
Jeder Punkt hinauf kostet dem Dax die doppelte Anstrengung, als 1 Punkt hinunter!!!
Augusta greift wieder an !
Das Tageshoch von heute
morgen lag bei 1,70
1,68 + 9,09%
Das Tageshoch von heute
morgen lag bei 1,70
1,68 + 9,09%
Hallo Td, Lisa, Expertenwissen und Dersisco
Auf WEDECO achten, stehen kurz vor Ausbruch
Böwe 31 + 19,23% (Tageshoch) !
Hallo Buy
Langsam und allmählich eilt er zu den Höhen:
Langsam und allmählich eilt er zu den Höhen
:
#1261 von NoggerT 06.06.03 11:27:45 Beitrag Nr.: 9.673.189 9673189
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Meinen heutigen Ausbruchskandiaten
gebe ich erst heute Mittag
bekannt..
-----
Wen interessierts?
Berta und Kinski haben "deine" Werte doch schon eh immer vorher empfohlen. Manchmal könnte man meinen, du bist deren Lemming.
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Meinen heutigen Ausbruchskandiaten
gebe ich erst heute Mittag
bekannt..
-----
Wen interessierts?
Berta und Kinski haben "deine" Werte doch schon eh immer vorher empfohlen. Manchmal könnte man meinen, du bist deren Lemming.
Nachfrage steigt weiter!
GAP WKN 580150: Noch ist der Einstieg günstig möglich.
Ich denke, dass der 1€. heute noch aufblinken könnte...aktuell 84 cents!
Informieren und sehen, dasss GAP 580150 deutlich unterbewertet ist!
MfG
Expertenwissen
GAP WKN 580150: Noch ist der Einstieg günstig möglich.
Ich denke, dass der 1€. heute noch aufblinken könnte...aktuell 84 cents!
Informieren und sehen, dasss GAP 580150 deutlich unterbewertet ist!
MfG
Expertenwissen
Zusatz :Um 14:30 relevante Daten!!!
Zum jetzigen Zeitpunkt deutet alles auf eine tendenziell positive Eröffnung der Indices in den USA hin. Beeinflusst wird die Stimmung vor allem durch das positiv interpretierte Midquarter Update des Chip Konzerns Intel, dessen Aktienkurs nachbörslich nach einem ersten kleinen Abverkauf zulegen konnte. Auch die Aktie von Applied Materials konnte nachbörslich ansteigen.
Zum anderen ragte noch das Biotech-Unternehmen Imclone mit einem nachbörslichen Kursgewinn von 25% heraus. Das Unternehmen hofft mun wieder auf eine Zulassung des Top Medikaments Erbitux.
Zum jetzigen Zeitpunkt deutet alles auf eine tendenziell positive Eröffnung der Indices in den USA hin. Beeinflusst wird die Stimmung vor allem durch das positiv interpretierte Midquarter Update des Chip Konzerns Intel, dessen Aktienkurs nachbörslich nach einem ersten kleinen Abverkauf zulegen konnte. Auch die Aktie von Applied Materials konnte nachbörslich ansteigen.
Zum anderen ragte noch das Biotech-Unternehmen Imclone mit einem nachbörslichen Kursgewinn von 25% heraus. Das Unternehmen hofft mun wieder auf eine Zulassung des Top Medikaments Erbitux.
CE Underberg stuft die Aktie von kurzfristig Market Perform auf kurzfristig Buy mit Kursziel $25 auf.
ist es nicht schon Mittag, Noggert?
6:34am 06/06/03
[IMCLE] IMCLONE`S TAX-NONPAYMENT CHARGE HIGHER THAN EXPECTED
6:33am 06/06/03
[IMCLE] IMCLONE SAYS NOW TO CHARGE $30.3 MLN AGAINST EARNINGS
6:34am 06/06/03
[IMCLE] IMCLONE SAYS HAS RESOURCES THROUGH AT LEAST JUNE 2004
6:33am 06/06/03
[IMCLE] IMCLONE SYSTEMS REVISES TAX-NONPAYMENT ESTIMATE
[IMCLE] IMCLONE`S TAX-NONPAYMENT CHARGE HIGHER THAN EXPECTED
6:33am 06/06/03
[IMCLE] IMCLONE SAYS NOW TO CHARGE $30.3 MLN AGAINST EARNINGS
6:34am 06/06/03
[IMCLE] IMCLONE SAYS HAS RESOURCES THROUGH AT LEAST JUNE 2004
6:33am 06/06/03
[IMCLE] IMCLONE SYSTEMS REVISES TAX-NONPAYMENT ESTIMATE
Übernommen
06.05.2003
Restpotenzial für den DAX liegt akt. bei 3115 Pkt.
kann sich ausreizen bis 3140/45 Pkt. !!!
Das sollte es auch dann gewesen sein und mit dem heutigen
Tag sollte eine A B C korrektur gestartet werden mit dem
ersten Ziel 2800 Pkt. dann sollte ein Pullback nach oben
kommen mit Ziel von ca. 2950 und dann DOWN auf 2550 Pkt...!
Korrekturwellen - (horizontales Dreieck)
Dreiecke lassen sich in mehrere Typen einteilen. Als Beispiel (Bild 3) ist das aufsteigende Dreieck genannt. Eine wichtige Regel besagt, daß sich Dreiecke dieser Kategorie nur vor der letzten Bewegung des höheren Trend entwickeln. Die Seitwärtsbewegung zeigt, daß die Marktkräfte ausgeglichen sind. Der Ablauf der Dreiecke zeigt eine drei-drei-drei-drei-drei Konstellation. Die einzelnen Wellen korrigieren als 3er Welle und umfassen 5 Wellen.
Nach Beendigung der **5 Wellen** in dem Dreieck folgt eine letzte Welle. Die in Richtung des Trend führt. In einer Baissee nach unten und in einer Haussee nach oben. Die letzte Welle hat oft die Länge der längsten Welle im Dreieck und entwickelt sich sehr schnell. Nach dem Ende dieser letzten Welle ist mit einer Trendwende zu rechnen.
Im folgenden kann man die Ziele sehr schön einsetzen und es besser erkennen:
Die *5* ist meiner Meinung nach fast abgeschlossen
und es folgen die letzen *DREI Wellen* (A B C)__:
A: 2800 Pkt.
B: 2950 Pkt.
C: 2550 Pkt.
Nur zum Verständniss habe ich das ganze etwas vertieft..
06.05.2003
Restpotenzial für den DAX liegt akt. bei 3115 Pkt.
kann sich ausreizen bis 3140/45 Pkt. !!!
Das sollte es auch dann gewesen sein und mit dem heutigen
Tag sollte eine A B C korrektur gestartet werden mit dem
ersten Ziel 2800 Pkt. dann sollte ein Pullback nach oben
kommen mit Ziel von ca. 2950 und dann DOWN auf 2550 Pkt...!
Korrekturwellen - (horizontales Dreieck)
Dreiecke lassen sich in mehrere Typen einteilen. Als Beispiel (Bild 3) ist das aufsteigende Dreieck genannt. Eine wichtige Regel besagt, daß sich Dreiecke dieser Kategorie nur vor der letzten Bewegung des höheren Trend entwickeln. Die Seitwärtsbewegung zeigt, daß die Marktkräfte ausgeglichen sind. Der Ablauf der Dreiecke zeigt eine drei-drei-drei-drei-drei Konstellation. Die einzelnen Wellen korrigieren als 3er Welle und umfassen 5 Wellen.
Nach Beendigung der **5 Wellen** in dem Dreieck folgt eine letzte Welle. Die in Richtung des Trend führt. In einer Baissee nach unten und in einer Haussee nach oben. Die letzte Welle hat oft die Länge der längsten Welle im Dreieck und entwickelt sich sehr schnell. Nach dem Ende dieser letzten Welle ist mit einer Trendwende zu rechnen.
Im folgenden kann man die Ziele sehr schön einsetzen und es besser erkennen:
Die *5* ist meiner Meinung nach fast abgeschlossen
und es folgen die letzen *DREI Wellen* (A B C)__:
A: 2800 Pkt.
B: 2950 Pkt.
C: 2550 Pkt.
Nur zum Verständniss habe ich das ganze etwas vertieft..
Kauf QSC 513700
Ist ganz vergessen worden!
Chart und Orderbuch sehen verdammt lecker aus! Könnte demnächst loslaufen!
Ist ganz vergessen worden!
Chart und Orderbuch sehen verdammt lecker aus! Könnte demnächst loslaufen!
@Snap
Wenn das stimmt, was du da schreibst, warum bist du dann überhaupt hier ?!?!?!?
Wenn das stimmt
, was du da schreibst, warum bist du dann überhaupt hier ?!?!?!?
@Whistleblower
Wie schon gesagt: der Markt bestimmt! Und wenn DER hinaufwill, können Charts, Tabellen und anderes NICHTS dagegen ausrichten!!!
Wie schon gesagt: der Markt bestimmt! Und wenn DER hinaufwill, können Charts, Tabellen und anderes NICHTS dagegen ausrichten
!!!
Freitag, 06.06.2003, 12:44
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Autowerte ohne Schwung - `Bremsfaktor Wechselkurs`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Autowerte waren am Freitag mäßig gefragt. Die Aktien von Volkswagen , BMW und DaimlerChrysler rangierten im DAX-Mittelfeld. BMW wurde um 12.20 Uhr bei 30,15 Euro gehandelt, ein Plus von 1,52 Prozent. Volkswagen lag bei 31,73 Euro, was einem Plus von 1,41 Prozent entspricht. Schwächster Autowert war DaimlerChrysler, der bei 26,05 Euro und plus 0,97 Prozent gehandelt wurde. Der DAX notierte zeitgleich stärker bei 3.089,68 Zählern und damit 1,64 Prozent über dem Vortagesschluss.
"Autowerte sind nicht die Branche des Tages", sagte Oliver Girzick, Analyst bei der Bayerischen Landesbank. "Alle drei Aktienwerte sind mehr oder weniger in-line oder schwächer als der DAX", sagt der Analyst. Die Absatzzahlen von BMW für den vergangenen Mai seien zwar im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Dies, wie auch der geplante Bau von Nutzfahrzeugen in China durch Volkswagen, werde vom Markt lustlos aufgenommen.
Christian Schmidt, Analyst bei der Helaba, erwartet, dass die Autowerte auch weiterhin nicht zu den "highflyern" zählen dürften: "Es fehlt das positive Sentiment gegenüber diesen Werten", sagte Schmidt. Die schleppenden Absatzzahlen in den USA seien einer der Gründe, weshalb es für die Unternehmen schwierig sei, weitere Steigerungsraten zu generieren. "Auch das Wechselkursverhältnis Euro-Dollar dürfte eine Bremsspur hinterlassen", sagte Schmidt. Schon seit mehreren Monaten schnitten Autowerte schlechter als der DAX ab./mh/mnr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 30,28 +1,95% 06.06., 12:44
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,06 +1,01% 06.06., 12:44
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,77 +1,53% 06.06., 12:44
DAX Performance-Index 3.087,21 +1,56% 06.06., 12:59
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Autowerte ohne Schwung - `Bremsfaktor Wechselkurs`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Autowerte waren am Freitag mäßig gefragt. Die Aktien von Volkswagen , BMW und DaimlerChrysler rangierten im DAX-Mittelfeld. BMW wurde um 12.20 Uhr bei 30,15 Euro gehandelt, ein Plus von 1,52 Prozent. Volkswagen lag bei 31,73 Euro, was einem Plus von 1,41 Prozent entspricht. Schwächster Autowert war DaimlerChrysler, der bei 26,05 Euro und plus 0,97 Prozent gehandelt wurde. Der DAX notierte zeitgleich stärker bei 3.089,68 Zählern und damit 1,64 Prozent über dem Vortagesschluss.
"Autowerte sind nicht die Branche des Tages", sagte Oliver Girzick, Analyst bei der Bayerischen Landesbank. "Alle drei Aktienwerte sind mehr oder weniger in-line oder schwächer als der DAX", sagt der Analyst. Die Absatzzahlen von BMW für den vergangenen Mai seien zwar im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Dies, wie auch der geplante Bau von Nutzfahrzeugen in China durch Volkswagen, werde vom Markt lustlos aufgenommen.
Christian Schmidt, Analyst bei der Helaba, erwartet, dass die Autowerte auch weiterhin nicht zu den "highflyern" zählen dürften: "Es fehlt das positive Sentiment gegenüber diesen Werten", sagte Schmidt. Die schleppenden Absatzzahlen in den USA seien einer der Gründe, weshalb es für die Unternehmen schwierig sei, weitere Steigerungsraten zu generieren. "Auch das Wechselkursverhältnis Euro-Dollar dürfte eine Bremsspur hinterlassen", sagte Schmidt. Schon seit mehreren Monaten schnitten Autowerte schlechter als der DAX ab./mh/mnr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 30,28 +1,95% 06.06., 12:44
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 26,06 +1,01% 06.06., 12:44
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,77 +1,53% 06.06., 12:44
DAX Performance-Index 3.087,21 +1,56% 06.06., 12:59
wie wäre es mit Maxdata, MXA, sind auch vergessen worden...
.06. 10:54
MDAX: DYCKERHOFF bricht ein, aber...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Dyckerhoff AG
Intraday Kursstand: 10,45 Euro (-8,0%)
…die Aktie konsolidiert nur die gestrige Kursexplosion.
Wochenchart seit 2000 (Eine Kerze = eine Woche)
Dyckerhoff wird seit 2000 abverkauft.
Der maßgebende langfristige Abwärtstrend verläuft hier aktuell im Bereich um 15 Euro.
Im März bildet der Kurs ein neues Tief uns steigt seitdem stark an.
Die Konsolidierung in der Form einer Bullflag im Bereich des Widerstands um 8,3 euro wurde gestern unter extrem hohem Volumen nach oben aufgelöst.
Unterhalb des Widerstands bei 12,6 Euro prallt der Kurs aktuell nach unten ab und beginnt die gestrige Explosion zu konsolidieren.
Die wichtigste Unterstützung bietet derzeit der Bereich des seit März gebildeten Aufwärtstrends um 7,5 Euro.
MDAX: DYCKERHOFF bricht ein, aber...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Dyckerhoff AG
Intraday Kursstand: 10,45 Euro (-8,0%)
…die Aktie konsolidiert nur die gestrige Kursexplosion.
Wochenchart seit 2000 (Eine Kerze = eine Woche)
Dyckerhoff wird seit 2000 abverkauft.
Der maßgebende langfristige Abwärtstrend verläuft hier aktuell im Bereich um 15 Euro.
Im März bildet der Kurs ein neues Tief uns steigt seitdem stark an.
Die Konsolidierung in der Form einer Bullflag im Bereich des Widerstands um 8,3 euro wurde gestern unter extrem hohem Volumen nach oben aufgelöst.
Unterhalb des Widerstands bei 12,6 Euro prallt der Kurs aktuell nach unten ab und beginnt die gestrige Explosion zu konsolidieren.
Die wichtigste Unterstützung bietet derzeit der Bereich des seit März gebildeten Aufwärtstrends um 7,5 Euro.
06.06. 11:46
TecAllShare: NOVEMBER explodiert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
November AG
Intraday Kursstand: 3,05 Euro (+16,4%)
Wochenchart seit 2001 (Eine Kerze = eine Woche)
Besonders stark kann heute die Aktie der November AG ansteigen.
Der Kurs konnte im Tief auf der Unterkante des seit Anfang 2002 bestehenden Abwärtstrendkanals nach oben abprallen und erholte sich bis unter die primäre Abwärtstrendlinie.
Der unterhalb dieser Widerstandlinie gebildete kurzfristige Bearkeil wurde in der Vorwoche zunächst im Ansatz nach unten aufgelöst, was sich als Bärenfalle darstellt.
In dieser Woche bricht der Kurs über die primäre Abwärtstrendlinie nach oben aus und steigt heute an den übergeordneten Abwärtstrend seit Ende 2001.
Der Widerstand bei 2,96 Euro wird dabei leicht nach oben durchbrochen.
Sollte der Kurs Ausbruch erfolgen würde sich mittelfristig weiteres Kurspotential erschließen. Ein weiterer Widerstand findet sich im Bereich um 5,99-6,06 Euro.
Zunächst muss aber damit gerechnet werden, dass die Aktie im Bereich des wichtigen Kreuzwiderstands nach unten abprallt.
Ein Pullback auf die gebrochene primäre Abwärtstrendlinie wäre mittelfristig noch nicht negativ zu werten.
NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.AKTIEN O.N. Frankfurt 676290 3,00 +0,40 +15,38% 42.886,50 12:48/06.06.
XETRA 676290 3,12 +0,50 +19,08% 24.294,89 12:47/06.06
TecAllShare: NOVEMBER explodiert
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
November AG
Intraday Kursstand: 3,05 Euro (+16,4%)
Wochenchart seit 2001 (Eine Kerze = eine Woche)
Besonders stark kann heute die Aktie der November AG ansteigen.
Der Kurs konnte im Tief auf der Unterkante des seit Anfang 2002 bestehenden Abwärtstrendkanals nach oben abprallen und erholte sich bis unter die primäre Abwärtstrendlinie.
Der unterhalb dieser Widerstandlinie gebildete kurzfristige Bearkeil wurde in der Vorwoche zunächst im Ansatz nach unten aufgelöst, was sich als Bärenfalle darstellt.
In dieser Woche bricht der Kurs über die primäre Abwärtstrendlinie nach oben aus und steigt heute an den übergeordneten Abwärtstrend seit Ende 2001.
Der Widerstand bei 2,96 Euro wird dabei leicht nach oben durchbrochen.
Sollte der Kurs Ausbruch erfolgen würde sich mittelfristig weiteres Kurspotential erschließen. Ein weiterer Widerstand findet sich im Bereich um 5,99-6,06 Euro.
Zunächst muss aber damit gerechnet werden, dass die Aktie im Bereich des wichtigen Kreuzwiderstands nach unten abprallt.
Ein Pullback auf die gebrochene primäre Abwärtstrendlinie wäre mittelfristig noch nicht negativ zu werten.
NOVEMBER AG GES.F.MOLEKUL.MED.AKTIEN O.N. Frankfurt 676290 3,00 +0,40 +15,38% 42.886,50 12:48/06.06.
XETRA 676290 3,12 +0,50 +19,08% 24.294,89 12:47/06.06
Trim Tabs Update-hohe Beachtung in den USA!!!
->In Aktienfonds mit den Anlageziel in amerikanische Aktien flossen in der Vorwoche bis Mittwoch $3,3 Mrd., nachdem in der letzten Woche $300 Mio. abgezogen wurden, so die neuste Studie von Trim Tabs.
Internationale Fonds verloren hingegen $1,9 Mrd., nachdem sie in der Vorwoche noch $2,8 Mrd. vereinnahmen konnten.
Fonds mit dem Anlageschwerpunkt in Bonds konnten nach den $1,4 Mrd. der vergangenen Woche nochmals $2,2 Mrd. an Einlagen hinzugewinnen.
->In Aktienfonds mit den Anlageziel in amerikanische Aktien flossen in der Vorwoche bis Mittwoch $3,3 Mrd., nachdem in der letzten Woche $300 Mio. abgezogen wurden, so die neuste Studie von Trim Tabs.
Internationale Fonds verloren hingegen $1,9 Mrd., nachdem sie in der Vorwoche noch $2,8 Mrd. vereinnahmen konnten.
Fonds mit dem Anlageschwerpunkt in Bonds konnten nach den $1,4 Mrd. der vergangenen Woche nochmals $2,2 Mrd. an Einlagen hinzugewinnen.
7:13am 06/06/03
[PSFT, ORCL] ORACLE`S ELLISON EYES BID TALKS WITH PEOPLESOFT BOARD
7:12am 06/06/03
[PSFT, ORCL] ORACLE CORP. LAUNCHES CASH TENDER FOR PEOPLESOFT SHARES
7:13am 06/06/03
[PSFT, ORCL] ORACLE CORP. OFFERING $16 PER SHR FOR PEOPLESOFT STOCK
7:10am 06/06/03
[ICOS, BGEN] ICOS CORP. TO END LFA-1 COLLABORATION WITH BIOGEN
7:10am 06/06/03
[ICOS, BGEN] ICOS CORP. SAYS TO REGAIN FULL LFA-1 PROGRAM RIGHTS
7:11am 06/06/03
[ICOS, BGEN] ICOS CORP. TO MOVE FORWARD ON PRECLINICAL DEVELOPMENT
[PSFT, ORCL] ORACLE`S ELLISON EYES BID TALKS WITH PEOPLESOFT BOARD
7:12am 06/06/03
[PSFT, ORCL] ORACLE CORP. LAUNCHES CASH TENDER FOR PEOPLESOFT SHARES
7:13am 06/06/03
[PSFT, ORCL] ORACLE CORP. OFFERING $16 PER SHR FOR PEOPLESOFT STOCK
7:10am 06/06/03
[ICOS, BGEN] ICOS CORP. TO END LFA-1 COLLABORATION WITH BIOGEN
7:10am 06/06/03
[ICOS, BGEN] ICOS CORP. SAYS TO REGAIN FULL LFA-1 PROGRAM RIGHTS
7:11am 06/06/03
[ICOS, BGEN] ICOS CORP. TO MOVE FORWARD ON PRECLINICAL DEVELOPMENT
06.06. 12:40
TecDAX: JENOPTIK vor Widerstandscluster
Jenoptik AG
Intraday Kursstand: 12,0 Euro (+3,9%)
Wochenchart seit 2001 (Eine Kerze = eine Woche)
Übergeordnet ist bei Jenoptik eine innere langfristige Abwärtstrendlinie seit 2000 die aktuell im Bereich 13,3 Euro verläuft.
Darunter liegt derzeit ein starkes langfristiges Widerstandscluster um 12,7-13,1 Euro.
Der Kurs erholt sich ausgehend von der Unterkante eines langfristigen Abwärtstrendkanals seit März und konnte dabei aus einem längerfristig gebildeten Bullkeil nach oben ausbrechen.
Heute steigt die Aktie auf ein neues Hoch und steht damit im Bereich des EMA 50 (blau) auf Wochenbasis.
Kurzfristig maßgebende Unterstützung ist der aktuell im Bereich 10 Euro verlaufende Aufwärtstrend seit März.
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. XETRA 622910 11,89 +0,32 +2,77% 496.710,14 12:58/06.06.
Frankfurt 622910 11,95 +0,35 +3,02% 105.395,10 12:13/06.06
TecDAX: JENOPTIK vor Widerstandscluster
Jenoptik AG
Intraday Kursstand: 12,0 Euro (+3,9%)
Wochenchart seit 2001 (Eine Kerze = eine Woche)
Übergeordnet ist bei Jenoptik eine innere langfristige Abwärtstrendlinie seit 2000 die aktuell im Bereich 13,3 Euro verläuft.
Darunter liegt derzeit ein starkes langfristiges Widerstandscluster um 12,7-13,1 Euro.
Der Kurs erholt sich ausgehend von der Unterkante eines langfristigen Abwärtstrendkanals seit März und konnte dabei aus einem längerfristig gebildeten Bullkeil nach oben ausbrechen.
Heute steigt die Aktie auf ein neues Hoch und steht damit im Bereich des EMA 50 (blau) auf Wochenbasis.
Kurzfristig maßgebende Unterstützung ist der aktuell im Bereich 10 Euro verlaufende Aufwärtstrend seit März.
JENOPTIK AG AKTIEN O.N. XETRA 622910 11,89 +0,32 +2,77% 496.710,14 12:58/06.06.
Frankfurt 622910 11,95 +0,35 +3,02% 105.395,10 12:13/06.06
MERCK KGAA AKTIEN O.N.
XETRA 659990 28,65 +2,35 +8,94% 6,95 Mio. 12:55/06.06.
Frankfurt 659990 28,30 +2,05 +7,81% 206.161,20 12:26/06.06
XETRA 659990 28,65 +2,35 +8,94% 6,95 Mio. 12:55/06.06.
Frankfurt 659990 28,30 +2,05 +7,81% 206.161,20 12:26/06.06
@actr,
der Hanswurst sucht immer wieder
meine Aufmerksamkeit..
der Hanswurst sucht immer wieder
meine Aufmerksamkeit..
7:15am 06/06/03
[PSFT, ORCL] ORACLE CORP. OFFER VALUES PEOPLESOFT AT $5.1 BLN
7:14am 06/06/03
[ORCL] ORACLE CORP. TO MEET OR TOP PROFIT CONSENSUS FOR Q4
7:15am 06/06/03
[ORCL] ORACLE CORP. TO POST Q4 GAAP EARNS OF 14 OR 15 CENTS
[PSFT, ORCL] ORACLE CORP. OFFER VALUES PEOPLESOFT AT $5.1 BLN
7:14am 06/06/03
[ORCL] ORACLE CORP. TO MEET OR TOP PROFIT CONSENSUS FOR Q4
7:15am 06/06/03
[ORCL] ORACLE CORP. TO POST Q4 GAAP EARNS OF 14 OR 15 CENTS
Der Goldpreis hat nach dem gestrigen starken Anstieg am heutigen Freitag zunächst eine Verschaufpause eingelegt - notiert aber weiter über 366 Dollar pro Unze. Gespannt blicken die Börsianer auf die Arbeitsmarktdaten aus den USA am heutigen Nachmittag. Sollten diese schwächer ausfallen als erwartet würde dies den Dollar weiter unter Druck setzen - gleichzeitig dürfte der Goldpreis weiter anziehen. Nach dem gestrigen deutlichen Einbruch des Dollars gegenüber dem Euro - tendiert die US-Währung heute nahezu unverändert. Rory McVeigh, Trader bei Mitsubishi London, geht von einem Anstieg über die 370 Dollar-Marke aus. Kevin Crisp, Analyst bei der Dresdner Bank, erwartet zunächst keinen weiteren deutlichen Anstieg des Edelmetalls. Zum Erreichen des 6 1/2 Jahres-Hochs bei 388,50 Euro bedürfte es neben den spekulativ orientierten Anlegern auch des Interesses der übrigen Investoren. Dieses fehle jedoch im Moment noch. Die grossen Investoren würden erst wieder in Gold gehen - wenn der Spotpreis die alten Höchststände in Angriff nehmen sollte.
@Nogger
7:20am 06/06/03
[ICOS, LLY] ELI LILLY TAPS ICOS CORP. TO MAKE 2 CLINICAL CANDIDATES
[ICOS, LLY] ELI LILLY TAPS ICOS CORP. TO MAKE 2 CLINICAL CANDIDATES
geschafft?
ORCL sowie PSFT was für ein HAMMER!!!
HOCHTIEF AG AKTIEN O.N. XETRA 607000 14,40 +0,85 +6,27% 1,64 Mio. 13:04/06.06.
Frankfurt 607000 14,33 +0,81 +5,99% 374.234,08 12:50/06.06
14,52, +7,16%
DGAP-Ad hoc: Hochtief AG deutsch Mittwoch, 04.06.03, 20:11
Hochtief AG: Ergänzung zur Ad hoc Mitteilung vom 04.06.2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergänzung zur Ad hoc Mitteilung - Veräußerung eigener Aktien über die Börse - vom 4.6.2003 Durch die heutige Ermächtigung der HOCHTIEF Hauptversammlung hat der Vorstand der Gesellschaft die zusätzliche Möglichkeit erhalten, eigene Aktien auch über die Börse zu verkaufen. Der Beschluss des Vorstands auf der Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung beinhaltet gerade keine Verpflichtung, den Bestand an eigenen Aktien ganz oder teilweise bis zum 31. Mai 2004 zu veräußern. Es besteht aktuell weder die Notwendigkeit noch gibt es konkrete Pläne, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen; insofern handelt es sich um einen Vorratsbeschluss. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 607000; ISIN: DE0006070006; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
Frankfurt 607000 14,33 +0,81 +5,99% 374.234,08 12:50/06.06
14,52, +7,16%
DGAP-Ad hoc: Hochtief AG deutsch Mittwoch, 04.06.03, 20:11
Hochtief AG: Ergänzung zur Ad hoc Mitteilung vom 04.06.2003 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ergänzung zur Ad hoc Mitteilung - Veräußerung eigener Aktien über die Börse - vom 4.6.2003 Durch die heutige Ermächtigung der HOCHTIEF Hauptversammlung hat der Vorstand der Gesellschaft die zusätzliche Möglichkeit erhalten, eigene Aktien auch über die Börse zu verkaufen. Der Beschluss des Vorstands auf der Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung beinhaltet gerade keine Verpflichtung, den Bestand an eigenen Aktien ganz oder teilweise bis zum 31. Mai 2004 zu veräußern. Es besteht aktuell weder die Notwendigkeit noch gibt es konkrete Pläne, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen; insofern handelt es sich um einen Vorratsbeschluss. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 607000; ISIN: DE0006070006; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
SILICON SENSOR INTERNATION. AGAKTIEN O.N. XETRA 720190 2,85 +0,47 +19,75% 31.285,35 13:00/06.06.
Frankfurt 720190 2,55 +0,25 +10,87% 8.703,50 13:08/06.06
So eine Chartspitze habe ich selten gesehen!!!
Achtung marktenger Wert!!!!
Aber irgendetwas muss da sein
Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis Mittwoch, 28.05.03, 08:57
Die Silicon Sensor International AG teilte am Mittwoch mit, dass sie den Konzernumsatz im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 3,2 Mio. Euro steigern konnte.
Das EBITDA erhöhte sich um 13 Prozent auf 659.000 Euro, während das EBIT um 22 Prozent auf 383.000 Euro zunahm. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent auf 303.000 Euro verbessert werden. Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,14 Euro nach 0,11 Euro. Der Auftragsbestand reduzierte sich um 16 Prozent auf 7,67 Mio. Euro.
Die Aktie von Silicon Sensor International notierte gestern in Frankfurt zuletzt bei 2,16 Euro (+0,47 Prozent).
Frankfurt 720190 2,55 +0,25 +10,87% 8.703,50 13:08/06.06
So eine Chartspitze habe ich selten gesehen!!!Achtung marktenger Wert!!!!
Aber irgendetwas muss da sein
Silicon Sensor steigert Umsatz und Ergebnis Mittwoch, 28.05.03, 08:57
Die Silicon Sensor International AG teilte am Mittwoch mit, dass sie den Konzernumsatz im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 3,2 Mio. Euro steigern konnte.
Das EBITDA erhöhte sich um 13 Prozent auf 659.000 Euro, während das EBIT um 22 Prozent auf 383.000 Euro zunahm. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte gegenüber dem Vorjahr um 31 Prozent auf 303.000 Euro verbessert werden. Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,14 Euro nach 0,11 Euro. Der Auftragsbestand reduzierte sich um 16 Prozent auf 7,67 Mio. Euro.
Die Aktie von Silicon Sensor International notierte gestern in Frankfurt zuletzt bei 2,16 Euro (+0,47 Prozent).
MWG-BIOTECH AG AKTIEN O.N. XETRA 730010 1,26 +0,12 +10,53% 71.870,50 13:02/06.06.
Frankfurt 730010 1,25 +0,15 +13,64% 42.054,50 13:20/06.06
News
Hitachi Software Engineering kooperiert mit MWG Biotech Freitag, 06.06.03, 10:46
Der japanische Software-Entwickler Hitachi Software Engineering Co. und die MWG Biotech AG haben einen langfristigen Kooperationsvertrag zur Herstellung von Microarrays unterzeichnet.
In diesem Zusammenhang hat der japanische Konzern das exklusive Recht zur Herstellung eigener Microarrays auf der Grundlage von MWG Biotechs Oligo Set-Technologie. Der Vertrieb dieser Produkte in Japan soll im Rahmen der Zusammenarbeit exklusiv durch Hitachi erfolgen. DNA-Microarrays werden auch „Gen-Chips" genannt, da sie anhand von Verfahren hergestellt werden, die auch bei der Produktion von Computerchips üblich sind.
Neben dieser vereinbarten Zusammenarbeit werden bereits eine Reihe weiterer gemeinsamer Projekte zwischen den beiden Unternehmen diskutiert.
Die Papiere von Hitachi beendeten den Handel an der Börse in Tokio unverändert bei 2.370 Yen. Die Aktien von MWG Biotech AG gewinnen in Frankfurt aktuell um 4,6 Prozent auf 1,15 Euro.
Frankfurt 730010 1,25 +0,15 +13,64% 42.054,50 13:20/06.06
News
Hitachi Software Engineering kooperiert mit MWG Biotech Freitag, 06.06.03, 10:46
Der japanische Software-Entwickler Hitachi Software Engineering Co. und die MWG Biotech AG haben einen langfristigen Kooperationsvertrag zur Herstellung von Microarrays unterzeichnet.
In diesem Zusammenhang hat der japanische Konzern das exklusive Recht zur Herstellung eigener Microarrays auf der Grundlage von MWG Biotechs Oligo Set-Technologie. Der Vertrieb dieser Produkte in Japan soll im Rahmen der Zusammenarbeit exklusiv durch Hitachi erfolgen. DNA-Microarrays werden auch „Gen-Chips" genannt, da sie anhand von Verfahren hergestellt werden, die auch bei der Produktion von Computerchips üblich sind.
Neben dieser vereinbarten Zusammenarbeit werden bereits eine Reihe weiterer gemeinsamer Projekte zwischen den beiden Unternehmen diskutiert.
Die Papiere von Hitachi beendeten den Handel an der Börse in Tokio unverändert bei 2.370 Yen. Die Aktien von MWG Biotech AG gewinnen in Frankfurt aktuell um 4,6 Prozent auf 1,15 Euro.
[ORCL, PSFT] NASDAQ FUTURES RALLY ON ORACLE BID FOR PEOPLESOFT
Auf Linos achten!!
525650
525650
Sobald der kurzfristige Abwärtstrend bei MXA gebrochen wird sehen wir Kurse um 5 Euro Minimum!
DasWertpapier
DasWertpapier
[PSFT] PEOPLESOFT SURGING 24% TO $18.81 IN PRE-OPEN: ISLAND
@lisa
Aber nur darauf achten, dass Linos nicht abschmiert.
Holger
Aber nur darauf achten, dass Linos nicht abschmiert.
Holger
Futures sehr fest;jetzt sofort die Arbeitsmarktdaten!
8:30am 06/06/03
U.S. FACTORY JOBS DOWN 53,000 IN MAY
8:30am 06/06/03
U.S. MAY PAYROLLS -17,000 VS. -46,000 EXPECTED
8:30am 06/06/03
U.S. MAY UNEMPLOYMENT RATE RISES TO 6.1%; 1994 HIGH
8:30am 06/06/03
APRIL PAYROLLS REVISED FROM 48,000 DROP TO FLAT
8:30am 06/06/03
U.S. AVERAGE HOURLY EARNINGS +0.3%
8:30am 06/06/03
U.S. WORKWEEK FLAT; FACTORY WORKWEEK, OVERTIME EXPAND
U.S. FACTORY JOBS DOWN 53,000 IN MAY
8:30am 06/06/03
U.S. MAY PAYROLLS -17,000 VS. -46,000 EXPECTED
8:30am 06/06/03
U.S. MAY UNEMPLOYMENT RATE RISES TO 6.1%; 1994 HIGH
8:30am 06/06/03
APRIL PAYROLLS REVISED FROM 48,000 DROP TO FLAT
8:30am 06/06/03
U.S. AVERAGE HOURLY EARNINGS +0.3%
8:30am 06/06/03
U.S. WORKWEEK FLAT; FACTORY WORKWEEK, OVERTIME EXPAND
Üposition
CE 2,14 + 14,44% (Tageshoch) !
Bei den Hammervorgaben können
hier intraday 20-30% Aufschlag auf
jeden Fall drinn sein, dafür ist CE in
der Vergangenheit bekannt..
CE 2,14 + 14,44% (Tageshoch) !
Bei den Hammervorgaben können
hier intraday 20-30% Aufschlag auf
jeden Fall drinn sein, dafür ist CE in
der Vergangenheit bekannt..
Auch Üposition Aixtron
war gut gewählt, akt. 3,96 + 13,47%
war gut gewählt, akt. 3,96 + 13,47%
Futures in der Tat bullenstark!!!
Glückwunsch NoggerT-feine Trades!!!
MfG
!!!Glückwunsch NoggerT-feine Trades
!!!MfG
Ich gebe nix ab....kaufe eher dazu !!!
Der Run an den Weltbörsen
kann sich noch einige Zeit hinziehen... !
Der Run an den Weltbörsen
kann sich noch einige Zeit hinziehen... !
LNUX weiter sehr stark;
Mahlzeit
Dax über 3100!!
akt. 3122,90
Dax über 3100!!
akt. 3122,90
Allgemeiner Hinweis!!!
Trotz der Euphorie gerade ganz aktuell,sowie den starken letzten Wochen,immer an Absicherung der Kurse denken.Vorsicht vor zu grossen positiven Emotionen,die gehören nicht an die Börse!Ebenfalls sollte ein Kauf techn. wie fundamental begründet werden,die Aussage,der Wert hat ja noch gar nicht am Anstieg teilgenommen,ist sehr schwach.
Trotz der Euphorie gerade ganz aktuell,sowie den starken letzten Wochen,immer an Absicherung der Kurse denken.Vorsicht vor zu grossen positiven Emotionen,die gehören nicht an die Börse!Ebenfalls sollte ein Kauf techn. wie fundamental begründet werden,die Aussage,der Wert hat ja noch gar nicht am Anstieg teilgenommen,ist sehr schwach.
Chipsektor & Software sind heute
die gefragtesten....im TecDax sehe
ich bei Epcos noch einiges an Potential !
Vor 4Wochen am 7.Mai noch bei 14,85, akt. 12,50 + 5,13%
Trziel bis Montag 12,80-13,50
Die Übernahmegrüchte in Softwaresekor,
siehe Peoplesoft sollten Epcos, SoftwareAG & SAP
weiter beflüglen.
die gefragtesten....im TecDax sehe
ich bei Epcos noch einiges an Potential !
Vor 4Wochen am 7.Mai noch bei 14,85, akt. 12,50 + 5,13%
Trziel bis Montag 12,80-13,50
Die Übernahmegrüchte in Softwaresekor,
siehe Peoplesoft sollten Epcos, SoftwareAG & SAP
weiter beflüglen.
Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.06.2003, 15:00
Aktien NASDAQ Ausblick: Freundlich - PeopleSoft-Übernahme und Arbeitsmarkt
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Technologiebörse NASDAQ werden am Freitag nach positiven Arbeitsmarktdaten und Nachrichten von Intel sowie Oracle und Peoplesoft klare Kurssteigerungen erwartet. Am Vortag hatte der marktbreite NASDAQ Composite trotz negativer Konjunkturdaten auf Tageshoch mit plus 0,69 Prozent auf 1.646,01 Punkte geschlossen. Der NASDAQ 100 war um 0,57 Prozent auf 1.231,72 Zähler gestiegen.
Die vor Börsenstart veröffentlichten Arbeitsmarktdaten fielen teils besser als erwartet aus und werden die optimistische Stimmung wohl noch etwas stärker aufhellen.
Einen kräftigen Kurssprung um knapp 21 Prozent machte die Aktie des US-Software-Unternehmens PeopleSoft Inc. am Nachmittag im Frankfurter Xetra-Handel, nachdem Oracle Übernahmepläne mitteilte. Der weltweit zweitgrößte Software-Konzern will den Konkurrenten PeopleSoft für 16 US-Dollar je Aktie übernehmen. Der Gesamtkaufpreis liegt bei 5,1 Milliarden Dollar (4,31 Mrd Euro) und soll komplett in bar bezahlt werden.
Oracle wird eigenen Angaben zufolge außerdem im vierten Geschäftsquartal die Gewinnerwartungen der Analysten erfüllen oder übertreffen. Das wird wohl auch in den USA beiden Aktien Auftrieb geben.
Intel Corp. hatte am Donnerstagabend nach Börsenschluss seinen Zwischenbericht für das zweite Quartal bekannt gegeben. Der weltgrößte Chiphersteller hat die zwar Prognosenspanne eingeengt, Analysten hatten aber Schlimmeres erwartet.
Aktien des Biotechnologieunternehmens ImClone könnten im Anlegerblickpunkt stehen, nachdem sich das Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb und ImClone wegen des Krebsmedikaments Erbitux mit der US-Arzneimittelaufsicht FDA getroffen haben. Dabei ging es um klinische Daten für Erbitux. Je nach Ausgang des Treffens will ImClone noch in diesem Jahr einen Antrag auf die Zulassung als biologisches Arzneimittel stellen./ck/mnr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.646,01 +0,69% 05.06., 23:16
NASDAQ-100 Index 1.231,72 +0,57% 05.06., 23:16
PeopleSoft Inc. 15,11 -0,59% 05.06., 22:00
PEOPLESOFT INC. SHARES DL -,01 15,50 +20,62% 06.06., 14:45
Oracle Corporation 13,36 -1,62% 05.06., 22:00
ORACLE CORP. SHARES DL -,01 11,60 +2,65% 06.06., 14:30
Intel Corporation 21,84 +2,15% 05.06., 22:00
INTEL CORP. SHARES DL -,001 19,05 +6,13% 06.06., 14:45
ImClone Systems Incorporated - Common Stock 38,53 +12,27% 05.06., 22:00
IMCLONE SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 39,50 +30,58% 06.06., 14:43
BRISTOL MYERS SQIBB 26,90 +3,62% 05.06., 22:00
BRISTOL-MYERS SQUIBB CO. SHARES DL -,10 23,80 +10,19% 06.06., 14:01
Aktien NASDAQ Ausblick: Freundlich - PeopleSoft-Übernahme und Arbeitsmarkt
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Technologiebörse NASDAQ werden am Freitag nach positiven Arbeitsmarktdaten und Nachrichten von Intel sowie Oracle und Peoplesoft klare Kurssteigerungen erwartet. Am Vortag hatte der marktbreite NASDAQ Composite trotz negativer Konjunkturdaten auf Tageshoch mit plus 0,69 Prozent auf 1.646,01 Punkte geschlossen. Der NASDAQ 100 war um 0,57 Prozent auf 1.231,72 Zähler gestiegen.
Die vor Börsenstart veröffentlichten Arbeitsmarktdaten fielen teils besser als erwartet aus und werden die optimistische Stimmung wohl noch etwas stärker aufhellen.
Einen kräftigen Kurssprung um knapp 21 Prozent machte die Aktie des US-Software-Unternehmens PeopleSoft Inc. am Nachmittag im Frankfurter Xetra-Handel, nachdem Oracle Übernahmepläne mitteilte. Der weltweit zweitgrößte Software-Konzern will den Konkurrenten PeopleSoft für 16 US-Dollar je Aktie übernehmen. Der Gesamtkaufpreis liegt bei 5,1 Milliarden Dollar (4,31 Mrd Euro) und soll komplett in bar bezahlt werden.
Oracle wird eigenen Angaben zufolge außerdem im vierten Geschäftsquartal die Gewinnerwartungen der Analysten erfüllen oder übertreffen. Das wird wohl auch in den USA beiden Aktien Auftrieb geben.
Intel Corp. hatte am Donnerstagabend nach Börsenschluss seinen Zwischenbericht für das zweite Quartal bekannt gegeben. Der weltgrößte Chiphersteller hat die zwar Prognosenspanne eingeengt, Analysten hatten aber Schlimmeres erwartet.
Aktien des Biotechnologieunternehmens ImClone könnten im Anlegerblickpunkt stehen, nachdem sich das Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb und ImClone wegen des Krebsmedikaments Erbitux mit der US-Arzneimittelaufsicht FDA getroffen haben. Dabei ging es um klinische Daten für Erbitux. Je nach Ausgang des Treffens will ImClone noch in diesem Jahr einen Antrag auf die Zulassung als biologisches Arzneimittel stellen./ck/mnr
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.646,01 +0,69% 05.06., 23:16
NASDAQ-100 Index 1.231,72 +0,57% 05.06., 23:16
PeopleSoft Inc. 15,11 -0,59% 05.06., 22:00
PEOPLESOFT INC. SHARES DL -,01 15,50 +20,62% 06.06., 14:45
Oracle Corporation 13,36 -1,62% 05.06., 22:00
ORACLE CORP. SHARES DL -,01 11,60 +2,65% 06.06., 14:30
Intel Corporation 21,84 +2,15% 05.06., 22:00
INTEL CORP. SHARES DL -,001 19,05 +6,13% 06.06., 14:45
ImClone Systems Incorporated - Common Stock 38,53 +12,27% 05.06., 22:00
IMCLONE SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 39,50 +30,58% 06.06., 14:43
BRISTOL MYERS SQIBB 26,90 +3,62% 05.06., 22:00
BRISTOL-MYERS SQUIBB CO. SHARES DL -,10 23,80 +10,19% 06.06., 14:01
Dax 3131,32, +3,01%
Ich kann nur sagen, ich freue mich. Aber noch mehr, als über die Börse, freue ich mich, dass ich die heisse, schwüle Wohnung bald verlassen werden, um im klimatisierten PKW in Richtung kühlem Haus verschwinden zu können! Da halten mich keine %%%%%!
Ich kann nur sagen, ich freue mich
. Aber noch mehr, als über die Börse, freue ich mich, dass ich die heisse, schwüle Wohnung bald verlassen werden, um im klimatisierten PKW in Richtung kühlem Haus verschwinden zu können! Da halten mich keine %%%%%!
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Derivate
Aktien
Fonds
Optionsscheine
06.06.2003, 14:49 Uhr
S&P-Future, Entwarnung möglich?
Helaba
Beim S&P-Future (SP/ES) ist nach Auffassung der Handelsexperten von der Helaba der Wechsel zur Vierstelligkeit von Bedeutung.
Der Future auf den US-amerikanischen Standardwerteindex habe am gestrigen Donnerstag erneut zulegen können. Eine Entwarnung am Aktienmarkt könne jedoch erst gegeben werden, wenn der Future aus Übersee über die 1.000 Punktemarke steige und damit die SKS-Formation (1998 bis 2002) kein Thema mehr sei.
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06.06.2003, 14:49 Uhr
S&P-Future, Entwarnung möglich?
Helaba
Beim S&P-Future (SP/ES) ist nach Auffassung der Handelsexperten von der Helaba der Wechsel zur Vierstelligkeit von Bedeutung.
Der Future auf den US-amerikanischen Standardwerteindex habe am gestrigen Donnerstag erneut zulegen können. Eine Entwarnung am Aktienmarkt könne jedoch erst gegeben werden, wenn der Future aus Übersee über die 1.000 Punktemarke steige und damit die SKS-Formation (1998 bis 2002) kein Thema mehr sei.
06.06. 14:59
Eine Wette auf den Nasdaq Future?
Der Nasdaq Future steht an der Oberkante einer mehrtägigen bearishen Broadening Top Formation. Normalerweise würden wir einiges darauf verwetten, daß der Future auf 1.200 konsolidieren müßte. Diese Woche ist aber nicht "normal"! Kurzfristige bearishe Fehlsignale in Serie. Also lassen wir das mal mit der Wette.
Aktuelle 60 Minutenchart als Kurzupdate.
Eine Wette auf den Nasdaq Future?
Der Nasdaq Future steht an der Oberkante einer mehrtägigen bearishen Broadening Top Formation. Normalerweise würden wir einiges darauf verwetten, daß der Future auf 1.200 konsolidieren müßte. Diese Woche ist aber nicht "normal"! Kurzfristige bearishe Fehlsignale in Serie. Also lassen wir das mal mit der Wette.
Aktuelle 60 Minutenchart als Kurzupdate.
While the employment report still revealed a sluggish job market, it came in within expectations and did not disappoint market watchers. Bryan Piskorowski, market commentator at Prudential, said investors are now looking at the economic glass as half full and this has fueled the market`s gains of late.
9:12am 06/06/03
[QMI] NASDAQ-100 PRE-MARKET INDICATOR UP 24.83 TO 1256.55
[QMI] NASDAQ-100 PRE-MARKET INDICATOR UP 24.83 TO 1256.55
Meine Favoriten auf dem akt. Stand
wären weiterin:
CE Consumer, nächstes Trziel 2,30-2,50, akt. 2,13 + 13,9%
Epcos, Trziel 12,80-13,50, akt. 12,50 + 2,13%
wären weiterin:
CE Consumer, nächstes Trziel 2,30-2,50, akt. 2,13 + 13,9%
Epcos, Trziel 12,80-13,50, akt. 12,50 + 2,13%
JDEC SHORT WL!
SIRI kommt wieder-starke Umsätze erneut!
Auch eine SEBL kräftig vorne;
+++ GAP AG Wkn 580150 +++
Akt. 80 cents
Taxe 75-84cents
Bewertung: Knapp 4Mill.€
Bis zur fairen Bewertung noch immer ein sehr gutes Stück: 6Mill. Cash entsprechen allein einem Wert von 1,2€. pro Aktie
Dazu das wieder profitable Geschäft!!!
Wer sich bei GAP direkt informiert ( Tel. 089/ 666695-150 Hr. Raschdorf ), der weiß, dass VIEL MEHR MÖGLICH ist!
Sehr SCHÖN und WICHTIG: GAP setzt Signale:
1.) Aus dem Quartalsbericht:
"Wie bereits angekündigt, haben Vorstand und Aufsichtsrat alle notwendigen Schritte unternommen, um die unseres Erachtens
widerrechtlich in der Amtszeit des in der letzten Hauptversammlung gewählten Aufsichtrates vergebenen Mittel in Höhe von 3,05 Mio.
EUR zurückzuholen."
Diese sind aktuel nicht im Cashbestand erhalten und würden bei positiver Gerichtsentscheidung diesen nochmals um 50% erhöhen -
was nach den Vorgängen im Dezember SEHR WAHRSCHEINLICH ist!!!
2.) SIEMENS ist KUNDE der GAP Wkn 580150 geblieben - kommt da noch mehr?!
Hier sollte man die IR mal löchern...es lohnt sich!!!
Kaufen bis mind. 90 cents - KZ 1,2-1,5€. kurzfristig!
MfG
Expertenwissen
Akt. 80 cents
Taxe 75-84cents
Bewertung: Knapp 4Mill.€
Bis zur fairen Bewertung noch immer ein sehr gutes Stück: 6Mill. Cash entsprechen allein einem Wert von 1,2€. pro Aktie
Dazu das wieder profitable Geschäft!!!
Wer sich bei GAP direkt informiert ( Tel. 089/ 666695-150 Hr. Raschdorf ), der weiß, dass VIEL MEHR MÖGLICH ist!
Sehr SCHÖN und WICHTIG: GAP setzt Signale:
1.) Aus dem Quartalsbericht:
"Wie bereits angekündigt, haben Vorstand und Aufsichtsrat alle notwendigen Schritte unternommen, um die unseres Erachtens
widerrechtlich in der Amtszeit des in der letzten Hauptversammlung gewählten Aufsichtrates vergebenen Mittel in Höhe von 3,05 Mio.
EUR zurückzuholen."
Diese sind aktuel nicht im Cashbestand erhalten und würden bei positiver Gerichtsentscheidung diesen nochmals um 50% erhöhen -
was nach den Vorgängen im Dezember SEHR WAHRSCHEINLICH ist!!!
2.) SIEMENS ist KUNDE der GAP Wkn 580150 geblieben - kommt da noch mehr?!
Hier sollte man die IR mal löchern...es lohnt sich!!!
Kaufen bis mind. 90 cents - KZ 1,2-1,5€. kurzfristig!
MfG
Expertenwissen
9:31am 06/06/03
[INTC] INTEL SHARES UP 3% IN EARLY TRADING
[INTC] INTEL SHARES UP 3% IN EARLY TRADING
9:32am 06/06/03
[PSFT, ORCL] PEOPLESOFT RISES 23% IN EARLY TRADE AFTER ORACLE BID
9:33am 06/06/03
[ORCL] ORACLE SHARES RISE 2% IN EARLY TRADING
[PSFT, ORCL] PEOPLESOFT RISES 23% IN EARLY TRADE AFTER ORACLE BID
9:33am 06/06/03
[ORCL] ORACLE SHARES RISE 2% IN EARLY TRADING
MCD schön vorne-Support durch CIBC Upgrade!
Wenn ich mir so anschaue, was heute topp ist, bleibt es beim Alten:+
Dax
Infineon 9,08, +7,58%
Sap 105,73, +7,43%
Commerzbank 11,18, +6,48%
HVM 14,95, +5,585%
Münchner Rück 96,73, +4,91%
Lufthansa 10,26, +5,02%
MDAX
Merck 28,16, +7,07%
Hochtief 14,50, +7,01%
AWD 16,10, +7,33%
Salzgitter 6,99, +5,11%
IKB 13,95, +5,84%
TecDax
Software 13,70, +9,60%
Aixtron 3,95, +10,64%
United 14,87, +6,21%
GPC 5,13, +5,99%
SAP Si 11,68, +4,86%
Jenoptik 12,09, +4,49%
IDS 9,40, +5,03%
Epcos 12,35, +3,87%
SDAX
D.Logistics 1,58, +19,70%
CE 2,10, +11,70%
Gildemeister 4,90, +6,99%
DAB 3,99, +6,40%
Tag 5,40, +5,68%
ACG 1,52, +6,29%
Prime
November 3,21, +22,52%
PSI 3,42, +14,38%
D.Logistcs 1,58, +19,70
Silicon Sensor 2,75, +15,55%
CE 2,13, +13,30%
Suess 3,65, +14,78%
Dax
Infineon 9,08, +7,58%
Sap 105,73, +7,43%
Commerzbank 11,18, +6,48%
HVM 14,95, +5,585%
Münchner Rück 96,73, +4,91%
Lufthansa 10,26, +5,02%
MDAX
Merck 28,16, +7,07%
Hochtief 14,50, +7,01%
AWD 16,10, +7,33%
Salzgitter 6,99, +5,11%
IKB 13,95, +5,84%
TecDax
Software 13,70, +9,60%
Aixtron 3,95, +10,64%
United 14,87, +6,21%
GPC 5,13, +5,99%
SAP Si 11,68, +4,86%
Jenoptik 12,09, +4,49%
IDS 9,40, +5,03%
Epcos 12,35, +3,87%
SDAX
D.Logistics 1,58, +19,70%
CE 2,10, +11,70%
Gildemeister 4,90, +6,99%
DAB 3,99, +6,40%
Tag 5,40, +5,68%
ACG 1,52, +6,29%
Prime
November 3,21, +22,52%
PSI 3,42, +14,38%
D.Logistcs 1,58, +19,70
Silicon Sensor 2,75, +15,55%
CE 2,13, +13,30%
Suess 3,65, +14,78%
Zuerst will PeopleSoft den Konkurrenten JD Edwards übernehmen, an dem auch Oracle Interesse bekundete. Nun unterbreitet Oracle ein Übernahmeangebot für PeopleSoft und will sich somit auch gleich JD Edwards einverleiben. Man "werde die PeopleSoft Übernahme von JD Edwards ünterstützen", so Oracle.
Nur warum sollte PeopleSoft auf ein Übernahmeangebot mit nur 6% Premium eingehen? Oracle`s CEO Ellison äussert hierzu, dass PeopleSoft einen rapiden Verfall seiner Lizenzumsätze mit ansehen müsse und die Fusion mit JD Edwards nur geringe Einsparungen zur Folge hätte. Die Oracle Übernahme sei für die PeopleSoft Aktionäre mit weitaus weniger Risiko verbunden, so Ellison.
Nur warum sollte PeopleSoft auf ein Übernahmeangebot mit nur 6% Premium eingehen? Oracle`s CEO Ellison äussert hierzu, dass PeopleSoft einen rapiden Verfall seiner Lizenzumsätze mit ansehen müsse und die Fusion mit JD Edwards nur geringe Einsparungen zur Folge hätte. Die Oracle Übernahme sei für die PeopleSoft Aktionäre mit weitaus weniger Risiko verbunden, so Ellison.
Zu INTC;
Wedbush Morgan stuft Intel von Hold auf Buy mit Kursziel $28 auf. Drei aufeinander folgende Quartale deren Nachfrage über dem saisonalen Durchschnitt anzusiedeln sind, kann man als Trend bezeichnen, so die Investmentbank. Das Midquarter Update war überraschend gut, wenn man die SARS Einflüsse in Asien, die schwache wirtschaftliche Verfassung von Europa und Japan und die Nachfrage Zurückhaltung in den USA mit einbeziehe.
Die neue etwas niedriege Umsatzprognose sei sehr ambitioniert, wenn man noch betrachtet, dass das Juni Quartal traditionell Back-loaded (die meisten Umsätze werden erst gegen Ende des Quartals eingefahren) ist.
CIBC erhöht das Kursziel für Intel von $24 auf $26.
Wedbush Morgan stuft Intel von Hold auf Buy mit Kursziel $28 auf. Drei aufeinander folgende Quartale deren Nachfrage über dem saisonalen Durchschnitt anzusiedeln sind, kann man als Trend bezeichnen, so die Investmentbank. Das Midquarter Update war überraschend gut, wenn man die SARS Einflüsse in Asien, die schwache wirtschaftliche Verfassung von Europa und Japan und die Nachfrage Zurückhaltung in den USA mit einbeziehe.
Die neue etwas niedriege Umsatzprognose sei sehr ambitioniert, wenn man noch betrachtet, dass das Juni Quartal traditionell Back-loaded (die meisten Umsätze werden erst gegen Ende des Quartals eingefahren) ist.
CIBC erhöht das Kursziel für Intel von $24 auf $26.
Eines beruhigt mich: Die Herren Anaylsten gehen immer mehr dazu, Werte HERAUFZUSTUFEN, als in den letzten Monaten HERABZUSTUFEN! Sie stellen ihr Mäntelchen immer gerne "in den Wind"!
! Sie stellen ihr Mäntelchen immer gerne "in den Wind"! 
Knackiger Salat mit Speck & Parmesan
Zutaten für 4 Personen:
1 Kopf Eichblatt- oder Römersalat (oder je 1/2 Kopf)
2 EL Haselnuß- oder Mandelblättchen
2-3 Scheiben Frühstücksspeck (Bacon)
1 Zwiebel
3-4 EL Essig (z. B. Balsamico)
weißer Pfeffer
etwas Zucker, Salz
2 EL Öl (z. B. Olivenöl)
1 kleines Stück (ca. 50 g) Parmesan-Käse
Zubereitung:
1. Salat putzen, waschen und abtropfen lassen. In Stücke zupfen bzw. in Streifen schneiden. Nüsse ohne Fett rösten. Herausnehmen. Speck fein schneiden und knusprig auslassen. Herausnehmen.
2. Zwiebel schälen, fein würfeln und im Bratfett andünsten. 3-4 EL Wasser und Essig angießen, aufkochen. Mit Pfeffer, Zucker und wenig Salz würzen. Öl darunterschlagen. Marinade abkühlen lassen, bis sie lauwarm ist.
3. Parmesan hobeln oder grob raspeln. Salat und Marina- de mischen. Mit Speck, Nüssen und Parmesan bestreuen. Evtl. Baguette dazureichen..
Zubereitungszeit: 25 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
160 670 7 g 13 g 2 g - Centerpage
eben das beunruhigt mich,
meist ist es schon zu heiss, wenn die Herren positive Kommentare abgeben.
meist ist es schon zu heiss, wenn die Herren positive Kommentare abgeben.
Asia-Puten-Pfanne mit Basmati-Reis
Zutaten für 4 Personen:
4 Paprikaschoten (rot + gelb)
200 g Zuckerschoten oder TK-Erbsen
1 Glas (360 ml) Maiskölbchen
400 g Putenschnitzel, 2 EL Öl
2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen
10 EL Asiasoße süß-sauer
300 ml Brühe, Salz, Pfeffer
1-2 TL Sambal Oelek
2 EL Sesam
4 Becher gegarter Basmati-Reis (zum B. 1-2-Reis v. Oryza)
o. 250 g roher Basmati-Reis
Zubereitung:
1.Paprika putzen, waschen und in Streifen schneiden. Zuckerschoten kurz abspülen. Mais gut abtropfen lassen. Fleisch waschen, trockentupfen und in dünne Streifen schneiden.
2. Im heißen Öl anbraten. Inzwischen Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebel in Ringe schneiden. Knoblauch hacken. Beides mit Paprika zufügen und ca. 2 Minuten mitbraten.
3. Erbsen und Mais zufügen und alles ca. 4 Minuten braten. Mit Asiasoße und Brühe ablöschen, aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Sambal Oelek abschmecken. Sesam zufügen.
4. Reis nach Anleitung im Becher in Mikrowelle oder Wasserbad erhitzen, stürzen. Oder Reis in Salzwasser ca. 15 Minuten garen. Mit der Asia-Pfanne anrichten..
Zubereitungszeit: 25 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
490 2050 34 g 10 g 63 g - Centerpage
ACTR
Bei dem Wetter.tragen die Mäntel...
News-Flow in der Tat heute positiv;
Bei dem Wetter.tragen die Mäntel...
News-Flow in der Tat heute positiv;
S&P 500 ATOP 1,000 MARK FIRST TIME IN YEAR
@Tc
Die halten sich doch nur in klimatisierten Räumen auf , dann brauchen sie vielleicht einen leichten Mantel gegen Verkühlung !!!!!
Die halten sich doch nur in klimatisierten Räumen auf
, dann brauchen sie vielleicht einen leichten Mantel gegen Verkühlung !!!!!
9:58am 06/06/03
[ORCL, PSFT] ELLISON - "NO INTEGRATION RISK" IN BUYING PEOPLESOFT
9:56am 06/06/03
[PSFT, ORCL] ELLISON SAYS ORACLE`S PEOPLESOFT BID IS "COMPELLING"
[ORCL, PSFT] ELLISON - "NO INTEGRATION RISK" IN BUYING PEOPLESOFT
9:56am 06/06/03
[PSFT, ORCL] ELLISON SAYS ORACLE`S PEOPLESOFT BID IS "COMPELLING"
Aber etwas für eine Abkühlung wäre doch nicht schlecht:
Zitronen-Götterspeise mit Erdbeeren
Zutaten für 4 Personen:
1 Beutel Götterspeise-Pulver "Zitrone" (für 1/2 l Wasser)
100 g Zucker
250 g Erdbeeren
100 g Schlagsahne
evtl. Zitronenspirale und
Melisse zum Verzieren
Zubereitung:
1. Beutelinhalt in einen kleinen Topf geben. Mit 1/2 l kaltem Wasser verrühren. Ca. 5 Minuten quellen lassen (bzw. nach Packungsanweisung zubereiten).
2. Zucker unterrühren. Bei schwacher Hitze unter Rühren erhitzen, bis alles gelöst ist (nicht kochen!). Topf vom Herd nehmen und die Flüssigkeit lauwarm abkühlen lassen.
3. Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden. In vier hohen Dessertgläsern verteilen und die Geleeflüssigkeit darauf gießen. Die Götterspeise im Kühlschrank mind. 5 Stunden fest werden lassen.
4. Vor dem Servieren Sahne steif schlagen. Auf der
Zitronen-Götterspeise verteilen. Evtl. mit Zitronenspirale und Melisseblättchen verzieren.
EXTRA-TIPP
So kühlt die Götterspeise schneller ab: Beutelinhalt nur mit der halben Wassermenge (1/4 l) erhitzen. Topf vom Herd nehmen und das restliche kalte Wasser unterrühren. Dann nach Rezept weiter zubereiten..
Zubereitungszeit: 20 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
170 710 5 g 10 g 20 g -
: Zitronen-Götterspeise mit Erdbeeren
Zutaten für 4 Personen:
1 Beutel Götterspeise-Pulver "Zitrone" (für 1/2 l Wasser)
100 g Zucker
250 g Erdbeeren
100 g Schlagsahne
evtl. Zitronenspirale und
Melisse zum Verzieren
Zubereitung:
1. Beutelinhalt in einen kleinen Topf geben. Mit 1/2 l kaltem Wasser verrühren. Ca. 5 Minuten quellen lassen (bzw. nach Packungsanweisung zubereiten).
2. Zucker unterrühren. Bei schwacher Hitze unter Rühren erhitzen, bis alles gelöst ist (nicht kochen!). Topf vom Herd nehmen und die Flüssigkeit lauwarm abkühlen lassen.
3. Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden. In vier hohen Dessertgläsern verteilen und die Geleeflüssigkeit darauf gießen. Die Götterspeise im Kühlschrank mind. 5 Stunden fest werden lassen.
4. Vor dem Servieren Sahne steif schlagen. Auf der
Zitronen-Götterspeise verteilen. Evtl. mit Zitronenspirale und Melisseblättchen verzieren.
EXTRA-TIPP
So kühlt die Götterspeise schneller ab: Beutelinhalt nur mit der halben Wassermenge (1/4 l) erhitzen. Topf vom Herd nehmen und das restliche kalte Wasser unterrühren. Dann nach Rezept weiter zubereiten..
Zubereitungszeit: 20 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Vorspeise
170 710 5 g 10 g 20 g -
Sterling stuft die Aktien von Sun Micro weiterhin mit Buy ein, erhöht jedoch das Kursziel von $5 auf $7. Zum einen sei die dominante Marktposition für Linux und Unix Server positiv zu werten. Zum anderen biete Europa zwei Faktoren, die sich positiv auf Sun`s Umsatz und Earnings auswirken könnten.
Der gegenüber dem Dollar stärker werdende Euro wie auch die steigende Bedeutung und Beachtung des Betriebssystem Linux. Beispielsweise entschied sich die Stadt München für Linux und gegen Microsoft`s Betriebssystem.
Der gegenüber dem Dollar stärker werdende Euro wie auch die steigende Bedeutung und Beachtung des Betriebssystem Linux. Beispielsweise entschied sich die Stadt München für Linux und gegen Microsoft`s Betriebssystem.
Und jetzt verabschiede ich mich ins Wochenende
Bis Montag
Trüffel-Eis auf Karamel-Orangen
Zutaten für 4 Personen:
1/2 + 2 große Orangen
2 EL (40 g) Zucker
1 EL (10 g) Butter/Margarine
1 EL Zitronensaft
400 ml Sahne-Trüffel-Eis
mit Rum verfeinert (z. B. von Mövenpick)
2 TL gehackte Pistazien und Puderzucker zum Bestreuen
evtl. Orangenscheiben und Minze zum Verzieren
Zubereitung:
1. Zunächst die halbe Orange auspressen. Übrige Orangen so schälen, daß die weiße Haut vollständig mit entfernt wird. Die Orangen in dünne Scheiben schneiden.
2. Zucker bei mittlerer Hitze in einer Pfanne goldgelb karamelisieren lassen. Fett zufügen und darin schmelzen. Zitronen- und Orangensaft (ca. 4 EL) angießen, kurz köcheln lassen. Orangenscheiben darin kurz dünsten, herausnehmen. Alles lauwarm oder ganz abkühlen lassen.
3. Orangenscheiben mit Soße anrichten. Aus dem Eis Kugeln formen oder das Eis mit einem Eßlöffel portionieren. Jeweils auf den Orangen anrichten. Mit Pistazien und Puderzucker bestreuen. Nach Belieben mit Orangenscheiben und Minze verzieren.
Dax 3140,24!!!!
Wer hat gesagt, der Dax geht nur auf 3115 und dann hinunter????
Bis Montag
Trüffel-Eis auf Karamel-Orangen
Zutaten für 4 Personen:
1/2 + 2 große Orangen
2 EL (40 g) Zucker
1 EL (10 g) Butter/Margarine
1 EL Zitronensaft
400 ml Sahne-Trüffel-Eis
mit Rum verfeinert (z. B. von Mövenpick)
2 TL gehackte Pistazien und Puderzucker zum Bestreuen
evtl. Orangenscheiben und Minze zum Verzieren
Zubereitung:
1. Zunächst die halbe Orange auspressen. Übrige Orangen so schälen, daß die weiße Haut vollständig mit entfernt wird. Die Orangen in dünne Scheiben schneiden.
2. Zucker bei mittlerer Hitze in einer Pfanne goldgelb karamelisieren lassen. Fett zufügen und darin schmelzen. Zitronen- und Orangensaft (ca. 4 EL) angießen, kurz köcheln lassen. Orangenscheiben darin kurz dünsten, herausnehmen. Alles lauwarm oder ganz abkühlen lassen.
3. Orangenscheiben mit Soße anrichten. Aus dem Eis Kugeln formen oder das Eis mit einem Eßlöffel portionieren. Jeweils auf den Orangen anrichten. Mit Pistazien und Puderzucker bestreuen. Nach Belieben mit Orangenscheiben und Minze verzieren.
Dax 3140,24!!!!
Wer hat gesagt, der Dax geht nur auf 3115 und dann hinunter????
Verabschiede mich erstmal-bis dann!!!
The Trend is your Friend,da ist er wieder der Spruch...
MfG
THE CANADIEN
!!!The Trend is your Friend,da ist er wieder der Spruch...
MfG
THE CANADIEN
Ausbruch bei MXA!!!!!
aktuell 4,2
Brief: 4,25 (200) 16:15:34
Geld: 4,16 (500) 16:15:34
Letzte Kurse:
4,20 16:09:19 4,10 15:49:56
4,19 16:09:19 4,00 14:26:30
4,12 16:06:29 4,04 14:26:23
4,15 15:51:47 4,04 14:05:48
4,15 15:49:56 4,10 14:00:08
Handelsvolumen: 57.812
Gehandelte Stück: 14.035
Eindeutiger ausbruch aus kurzfristigem Abwärtstrend!!!
DasWertpapier
aktuell 4,2
Brief: 4,25 (200) 16:15:34
Geld: 4,16 (500) 16:15:34
Letzte Kurse:
4,20 16:09:19 4,10 15:49:56
4,19 16:09:19 4,00 14:26:30
4,12 16:06:29 4,04 14:26:23
4,15 15:51:47 4,04 14:05:48
4,15 15:49:56 4,10 14:00:08
Handelsvolumen: 57.812
Gehandelte Stück: 14.035
Eindeutiger ausbruch aus kurzfristigem Abwärtstrend!!!
DasWertpapier
VERKAUF VON AUGUSTA vorhin bei 1,65 war goldrichtig!!
den könnt ich den ganzen Tag anschauen
Mein Tipp: Internationalmedia 548880
IEM stürzte in den letzten beiden Tagen von 1,30 auf 1,02 ab!! Da ein großer Verkäufer am Markt war!!
Nun scheint der Verkäufer weg zu sein!! IEM steigt wieder! Tradingchance!!!
IEM stürzte in den letzten beiden Tagen von 1,30 auf 1,02 ab!! Da ein großer Verkäufer am Markt war!!
Nun scheint der Verkäufer weg zu sein!! IEM steigt wieder! Tradingchance!!!
Hallo,
der infineoncall verkauf gestern leider zu früh! vk 0,16 th bei 0,22 heute akt. 0,19.
kauf daxp, denke eine kleine korrektur bis 3080-3110 sollten drin sein.
ansonsten "schöne pfingsten"!
der infineoncall verkauf gestern leider zu früh! vk 0,16 th bei 0,22 heute akt. 0,19.
kauf daxp, denke eine kleine korrektur bis 3080-3110 sollten drin sein.
ansonsten "schöne pfingsten"!
IEM - Rebound!!
Oderbuch Ratio 3
Wir sind bereits auf Tageshoch!!!
Kaufen!!!
Oderbuch Ratio 3
Wir sind bereits auf Tageshoch!!!
Kaufen!!!
@NoggerT
kleiner Tipp->Montag wieder + 20 %
ENMD
kleiner Tipp->Montag wieder + 20 %
ENMD
Dow & Nasdaq kommen weiter zurück..
Dow 9136 (TH 9215)
Nasdaq 1663 Tagestief (TH 1684)
Ein Teil der Gewinne abgebaut,
Rest CE, Aix & Mobilcom bleiben drinn !
Dow 9136 (TH 9215)
Nasdaq 1663 Tagestief (TH 1684)
Ein Teil der Gewinne abgebaut,
Rest CE, Aix & Mobilcom bleiben drinn !
Hallo Aktienkenner3,
habe diese schon seit Tagen
auf der WL, aber leider nichts
gemacht..wenigstens warst Du dabei
Auch Canadian hat diese fast
täglich immer wieder reingestellt..
Gruss
habe diese schon seit Tagen
auf der WL, aber leider nichts
gemacht..wenigstens warst Du dabei
Auch Canadian hat diese fast
täglich immer wieder reingestellt..
Gruss
@TheHurricane,
war von 1,05 bis 1,12 dabei,
der Absturz war krass...TH gestern
noch 1,30, TT heute 1,02!
Gruss
war von 1,05 bis 1,12 dabei,
der Absturz war krass...TH gestern
noch 1,30, TT heute 1,02!
Gruss
Dann Glückwunsch dem Canadian wenn er drinn war!
Ich bleib erstmal in ENMD..und warte auf die nächste FDA Zulassung...dann sind 100 % auf nen Schlag drinn..da Bio im Moment sehr gut läuft steigt der Wert eh nebenbei
@NoggerT wann kommt dein neuer Thread?
Ich bleib erstmal in ENMD..und warte auf die nächste FDA Zulassung...dann sind 100 % auf nen Schlag drinn..da Bio im Moment sehr gut läuft steigt der Wert eh nebenbei
@NoggerT wann kommt dein neuer Thread?
na mal gucken ob anb 20 Uhr die Amis wieder wilde Sau spielen und wieder Richtung Norden absausen
QSC 513700 fette BIDs plötzlich!
Bei 1,05 waren es eben 19.000 Stück. Und nun wird schon sofort nachgelegt auf 1,06
Da will sich vor Pfingsten jemand nicht lumpen lassen...
Werden meiner Meinung auf jeden Fall demnächst drehen und die 1,30 angreifen!
Nasdaq ins Minus gerutscht !!!
1230 - 1
Dax unbbeidruckt.... 3120 + 80,83 + 2,64%
1230 - 1
Dax unbbeidruckt.... 3120 + 80,83 + 2,64%
@Aktienkenner,
spät. am Montag wird es
dann Zeit...
Gruss
spät. am Montag wird es
dann Zeit...
Gruss
genau so wie erwartet, allerdings wäre der faire dax stand bei akt. ca. 3090 und nicht 3107 punkten!
halte weiterhin daxp mit engem stoploss, rechne nächste woche mit erneutem rückgang bis auf 3000, grundsätzlich denke ich das wir mittelfr. weiter den norden gehn werden.
kursziel dax auf sicht 2 wochen sollte 3250 sein, dann wirds spannend!
#1348 von htower27 06.06.03 16:54:30 Beitrag Nr.: 9.678.149 9678149
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hallo,
der infineoncall verkauf gestern leider zu früh! vk 0,16 th bei 0,22 heute akt. 0,19.
kauf daxp, denke eine kleine korrektur bis 3080-3110 sollten drin sein.
ansonsten "schöne pfingsten"!
halte weiterhin daxp mit engem stoploss, rechne nächste woche mit erneutem rückgang bis auf 3000, grundsätzlich denke ich das wir mittelfr. weiter den norden gehn werden.
kursziel dax auf sicht 2 wochen sollte 3250 sein, dann wirds spannend!
#1348 von htower27 06.06.03 16:54:30 Beitrag Nr.: 9.678.149 9678149
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Hallo,
der infineoncall verkauf gestern leider zu früh! vk 0,16 th bei 0,22 heute akt. 0,19.
kauf daxp, denke eine kleine korrektur bis 3080-3110 sollten drin sein.
ansonsten "schöne pfingsten"!
Guten Abend zurück!!!
New York (vwd) - Die US-Arbeitsmarktdaten haben den Aktienkursen an Wall Street am Freitag nur vorübergehend Auftrieb gegeben. Schon bald kamen die Kurse von ihren Tageshochs zurück. Die Anleger hätten Gewinne mitgenommen, erklärten Händler. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) schloss mit einem Plus von 0,2 Prozent bzw 21 Punkten auf 9.063. Vorübergehend hatte er über 150 Punkte zugelegt, wodurch Handelsbeschränkungen nach der "Downtick-Rule" ausgelöst wurden. Der S&P-500-Index fiel um 0,2 Prozent bzw zwei Zähler auf 988. Der Nasdaq-Composite-Index verlor 1,1 Prozent bzw 19 Stellen auf 1.627.
Umgesetzt wurden 1,8 (Donnerstag: 1,68) Mrd Aktien. Dabei wurden 1.641 Kursgewinner und 1.653 -verlierer gezählt. Unverändert gingen 180 Titel aus dem Handel.
Die US-Arbeitslosenquote hatte im Mai einen Stand von 6,1 Prozent erreicht und deckte sich mit den Prognosen der Volkswirte. Allerdings war die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft weniger stark zurückgegangen, als die Ökonomen erwartet hatten. Viele Anleger lasen in den Daten schon eine Erholung der Konjunktur und kehrten an den Markt zurück. Händler sprachen von panikartigen Käufen. Nachdem jedoch der S&P-500-Index erstmals seit fast einem Jahr vorübergehend die Marke von 1.000 Punkten überschritten hatte, seien viele nervös geworden und hätten Gewinne mitgenommen, berichteten Teilnehmer.
Beherrschendes Thema am Markt war das Übernahmeangebot von Oracle für PeopleSoft. Oracle bietet 5,1 Mrd USD bzw 16 USD je Aktie für den Software-Entwickler. PeopleSoft hat das Angebot zurückgewiesen. Es handele sich um einen Versuch, die geplante Übernahme von J.D. Edwards durch PeopleSoft zu vereiteln, sagte der CEO des Unternehmens. PeopleSoft sprangen um 18 Prozent auf 17,82 USD. Oracle büßten zwei Prozent auf 13,09 USD ein. Die Titel von J.D. Edwards, dem Übernahmeziel von PeopleSoft, legten um 3,2 Prozent auf 13,20 USD zu.
McDonalds gingen mit einem Plus von 9,2 Prozent auf 21,06 USD aus dem Handel und waren damit Tagessieger im DJIA. Die Imbisskette hat ihren Gesamtumsatz im Mai um zwölf Prozent gesteigert. Smith Barney hat das Kursziel für McDonalds auf 22 USD von 18 USD erhöht und die Gewinnschätzung je Aktie für 2004 um 0,04 USD auf 1,40 USD angehoben. Intel verloren 0,4 Prozent auf 21,76 USD. Der Chiphersteller hatte am Vorabend seine Umsatzprognose für das zweite Quartal auf 6,6 Mrd bis 6,8 Mrd USD präzisiert. Zuvor hatte die Prognose des Unternehmens eine Spanne von 6,4 Mrd bis 7,0 Mrd USD umfasst.
!!!New York (vwd) - Die US-Arbeitsmarktdaten haben den Aktienkursen an Wall Street am Freitag nur vorübergehend Auftrieb gegeben. Schon bald kamen die Kurse von ihren Tageshochs zurück. Die Anleger hätten Gewinne mitgenommen, erklärten Händler. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) schloss mit einem Plus von 0,2 Prozent bzw 21 Punkten auf 9.063. Vorübergehend hatte er über 150 Punkte zugelegt, wodurch Handelsbeschränkungen nach der "Downtick-Rule" ausgelöst wurden. Der S&P-500-Index fiel um 0,2 Prozent bzw zwei Zähler auf 988. Der Nasdaq-Composite-Index verlor 1,1 Prozent bzw 19 Stellen auf 1.627.
Umgesetzt wurden 1,8 (Donnerstag: 1,68) Mrd Aktien. Dabei wurden 1.641 Kursgewinner und 1.653 -verlierer gezählt. Unverändert gingen 180 Titel aus dem Handel.
Die US-Arbeitslosenquote hatte im Mai einen Stand von 6,1 Prozent erreicht und deckte sich mit den Prognosen der Volkswirte. Allerdings war die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft weniger stark zurückgegangen, als die Ökonomen erwartet hatten. Viele Anleger lasen in den Daten schon eine Erholung der Konjunktur und kehrten an den Markt zurück. Händler sprachen von panikartigen Käufen. Nachdem jedoch der S&P-500-Index erstmals seit fast einem Jahr vorübergehend die Marke von 1.000 Punkten überschritten hatte, seien viele nervös geworden und hätten Gewinne mitgenommen, berichteten Teilnehmer.
Beherrschendes Thema am Markt war das Übernahmeangebot von Oracle für PeopleSoft. Oracle bietet 5,1 Mrd USD bzw 16 USD je Aktie für den Software-Entwickler. PeopleSoft hat das Angebot zurückgewiesen. Es handele sich um einen Versuch, die geplante Übernahme von J.D. Edwards durch PeopleSoft zu vereiteln, sagte der CEO des Unternehmens. PeopleSoft sprangen um 18 Prozent auf 17,82 USD. Oracle büßten zwei Prozent auf 13,09 USD ein. Die Titel von J.D. Edwards, dem Übernahmeziel von PeopleSoft, legten um 3,2 Prozent auf 13,20 USD zu.
McDonalds gingen mit einem Plus von 9,2 Prozent auf 21,06 USD aus dem Handel und waren damit Tagessieger im DJIA. Die Imbisskette hat ihren Gesamtumsatz im Mai um zwölf Prozent gesteigert. Smith Barney hat das Kursziel für McDonalds auf 22 USD von 18 USD erhöht und die Gewinnschätzung je Aktie für 2004 um 0,04 USD auf 1,40 USD angehoben. Intel verloren 0,4 Prozent auf 21,76 USD. Der Chiphersteller hatte am Vorabend seine Umsatzprognose für das zweite Quartal auf 6,6 Mrd bis 6,8 Mrd USD präzisiert. Zuvor hatte die Prognose des Unternehmens eine Spanne von 6,4 Mrd bis 7,0 Mrd USD umfasst.
AMZN,EBAY sowie YHOO heute ganz schwach;
AMZN vs. EBAY-Intraday!
YHOO;
AMZN vs. EBAY-Intraday!
YHOO;
LHA;
Lufthansa gibt noch keine Entwarnung
Erholung bei der Nachfrage, Ergebnisse unter Druck lis Frankfurt - Die Lufthansa verzeichnet in den wichtigsten Verkehrsgebieten zwar eine Stabilisierung der Erlöse, für eine Entwarnung gibt es aber noch keinen Anlass. "In der Passage fehlen uns nach wie vor 20 % der Erlöse", sagte Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley in einem Interview der Börsen-Zeitung. Zwar erhole sich die Nachfrage, die Ergebnisse stünden aber weiter unter Druck. Einen operativen Gewinn für das laufende Jahr schließt Kley aus.
Die Entwicklung in den Verkehrsgebieten verlaufe unterschiedlich, in Europa setze sich der "dramatische Yield-Verfall" vom Jahresende 2002 und dem ersten Quartal 2003 nun - vor allem währungsbereinigt - laut Kley nicht mehr fort. Um die Krise gestärkt verlassen zu können, müsse Lufthansa aber weiter an der Kostenschraube drehen und die Prozesse innerhalb des Konzerns vereinfachen. Demnächst sollen Eckpunkte des neuen Restrukturierungsprogramms für den Kontinentalverkehr vorgestellt werden.
Auf der Finanzierungsseite sieht Kley keinen akuten Handlungsbedarf. Die Investitionen 2003 werden unter dem Cash-flow liegen. Für Flugzeugeinkäufe seien derzeit Finanz-Leasing-Konstruktionen am attraktivsten. "Wir wollen nicht - wie die amerikanischen Konkurrenten - gezwungen sein, Maschinen zu fliegen, obwohl der Betrieb nicht profitabel ist."
Börsen-Zeitung, 7.6.2003
Lufthansa gibt noch keine Entwarnung
Erholung bei der Nachfrage, Ergebnisse unter Druck lis Frankfurt - Die Lufthansa verzeichnet in den wichtigsten Verkehrsgebieten zwar eine Stabilisierung der Erlöse, für eine Entwarnung gibt es aber noch keinen Anlass. "In der Passage fehlen uns nach wie vor 20 % der Erlöse", sagte Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley in einem Interview der Börsen-Zeitung. Zwar erhole sich die Nachfrage, die Ergebnisse stünden aber weiter unter Druck. Einen operativen Gewinn für das laufende Jahr schließt Kley aus.
Die Entwicklung in den Verkehrsgebieten verlaufe unterschiedlich, in Europa setze sich der "dramatische Yield-Verfall" vom Jahresende 2002 und dem ersten Quartal 2003 nun - vor allem währungsbereinigt - laut Kley nicht mehr fort. Um die Krise gestärkt verlassen zu können, müsse Lufthansa aber weiter an der Kostenschraube drehen und die Prozesse innerhalb des Konzerns vereinfachen. Demnächst sollen Eckpunkte des neuen Restrukturierungsprogramms für den Kontinentalverkehr vorgestellt werden.
Auf der Finanzierungsseite sieht Kley keinen akuten Handlungsbedarf. Die Investitionen 2003 werden unter dem Cash-flow liegen. Für Flugzeugeinkäufe seien derzeit Finanz-Leasing-Konstruktionen am attraktivsten. "Wir wollen nicht - wie die amerikanischen Konkurrenten - gezwungen sein, Maschinen zu fliegen, obwohl der Betrieb nicht profitabel ist."
Börsen-Zeitung, 7.6.2003
NEW YORK (dpa-AFX) - Überraschend gut ausgefallene Arbeitsmarktdaten in den USA haben den Euro am Devisenmarkt zeitweise bis auf 1,1627 Dollar gedrückt. Zuletzt erholte sich die Gemeinschaftsdevise wieder auf 1,1702 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1813 (Donnerstag: 1,1775) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8465 (0,8493) Euro.
In den USA sind die Stundenlöhne im Mai stärker als von Volkswirten erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat legten sie um 0,3 Prozent zu. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ging zugleich weniger stark als erwartet zurück. Sie sei um 17.000 zum Vormonat gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor einen deutlicheren Rückgang um 27.000 erwartet.
"Die Devisenmärkte belohnen den Dollar unter der Annahme, die Fed könnte den Zins um mehr als 25 Basispunkte senken", sagte Analyst Ashraf Laidi von MG Financial Group./so/she
In den USA sind die Stundenlöhne im Mai stärker als von Volkswirten erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat legten sie um 0,3 Prozent zu. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft ging zugleich weniger stark als erwartet zurück. Sie sei um 17.000 zum Vormonat gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor einen deutlicheren Rückgang um 27.000 erwartet.
"Die Devisenmärkte belohnen den Dollar unter der Annahme, die Fed könnte den Zins um mehr als 25 Basispunkte senken", sagte Analyst Ashraf Laidi von MG Financial Group./so/she
Der Experte Bob Dickey von RBC Dain Rauscher mahnt an, dass momentan vor allem Interesse an Aktien unterhalb von $5 Interesse bestehe. Dies zeige, dass der Markt aktuell von der kurzfristig, spekulativen Seite getrieben werde und weniger von der langfristig, konservativen Anlegerfront. Large Cap Aktien aus dem Finanz, Gesundheits - und Energie Sektor sehen weiterhin attraktiv aus, so der Analyst. Verdoppelt hätten sich jedoch überwiegend Small Caps. Dies seien nun auch die Aktien, die um Fall einer Korrektur das höchste Risiko hätten.
After an early rally, telecommunications stocks faltered badly to close out Friday`s trading session in the red. A weeklong lovefest with investors resumed when trading opened, bolstered by better-than-expected news on U.S. employment. By afternoon, however, the sector was in headlong retreat. Nextel Communications (NXTL), Comverse Technology (CMVT) and Level 3 Communications (LVLT) were among the sharpest decliners.
U.S. brokerage shares closed higher Friday, but off their highs as earlier enthusiasm waned, but solid gains in the online and retail portions of the sector held on. Charles Schwab (SCH) shares closed up 4.5 percent and the AMEX Securities Broker/Dealer Index ($XBD) added 1 percent. The Philadelphia Bank Sector Index ($BKX) slipped 0.1 percent. Schwab rivals ETrade (ET) and Ameritrade (AMTD) also rose, adding 0.9 percent and 1 percent respectively.
Nochmal ein extra Beitrag wert,dass der COMP.X vom TH bei 1.684 bis zum TT bei 1.625 fast 60 Punkte abgegeben hat-ebenfalls im Kontext ist das Volumen zu beachten!
http://stockcharts.com/gallery?$COMPQ
Vorsicht ist geboten,nach dem heutigen Verlauf!
http://stockcharts.com/gallery?$COMPQ
Vorsicht ist geboten,nach dem heutigen Verlauf!
ABGX-abenteuerlich dieser Verlauf;
Index
Started Week
Ended Week
Change
% Change
YTD
DJIA
8850.26
9062.79
212.53
2.4 %
8.6 %
Nasdaq
1595.91
1627.42
31.51
2.0 %
21.9 %
S&P 500
963.59
987.76
24.17
2.5 %
12.4 %
Russell 2000
441.00
453.94
12.94
2.9 %
18.5 %
Started Week
Ended Week
Change
% Change
YTD
DJIA
8850.26
9062.79
212.53
2.4 %
8.6 %
Nasdaq
1595.91
1627.42
31.51
2.0 %
21.9 %
S&P 500
963.59
987.76
24.17
2.5 %
12.4 %
Russell 2000
441.00
453.94
12.94
2.9 %
18.5 %
Hier der Chart vom COMP.X;
Nehme die IDE mit in das WE-hier TH bei $ 16,30.
[CORL] VECTOR CAPITAL BIDS $1.05/SH FOR COREL
Last 0,93 $!
Last 0,93 $!
NEW YORK, June 6 (New Ratings) - Analyst Rich Peterson of WR Hambrecht downgrades PeopleSoft (PSFT) from "hold" to "sell."
Gute Nacht @ ALL!!!
S&P`s Arbeter impressed by market`s action
S&P`s chief technical analyst Mark Arbeter is sanguine on stocks following this week`s action in the broader market. The S&P 500 ($SPX) is on track to post its second consecutive weekly gain. Arbeter notes that the index broke out of its 10-month trading range on heavy volume, suggesting "at the very least that the market has entered a cyclical bull market." The technical analyst points out that volume has been extremely strong, indicating that stocks are witnessing a period of substantial accumulation. "Until there is evidence that price momentum is weakening and that there is a clear pattern of distribution, higher prices are most likely in store. The phrase that things have gone too far, too fast, is often heard during the early phases of a bull market."
!!!S&P`s Arbeter impressed by market`s action
S&P`s chief technical analyst Mark Arbeter is sanguine on stocks following this week`s action in the broader market. The S&P 500 ($SPX) is on track to post its second consecutive weekly gain. Arbeter notes that the index broke out of its 10-month trading range on heavy volume, suggesting "at the very least that the market has entered a cyclical bull market." The technical analyst points out that volume has been extremely strong, indicating that stocks are witnessing a period of substantial accumulation. "Until there is evidence that price momentum is weakening and that there is a clear pattern of distribution, higher prices are most likely in store. The phrase that things have gone too far, too fast, is often heard during the early phases of a bull market."
Guten Morgen!!!
USD;
!!!USD;
ABGX-hier die massive Erholung erkennbar.
HUI;
SOX.X;
Im Sog des Übernahmeangebots von Oracle (871460) an PeopleSoft (885132) gingen die Indizes mit Schwung in den Freitagshandel. Der anfänglichen Rallye, die auch von besser als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktdaten - im Mai haben lediglich 17.000 Beschäftigte (Prognose: 27.000) ihren Job verloren - setzten jedoch Gewinnmitnahmen ein Ende. Der Dow Jones konnte allerdings ein kleines Plus von 0,24 Prozent auf 9.062,79 Punkte ins Ziel retten. Der S&P 500, der im Tagesverlauf den Sprung über die Marke von 1.000 Punkten geschaftt hatte, ging 0,24 Prozent schwächer mit 987,76 Punkten ins Wochenende. Der Nasdaq verlor 1,1 Prozent auf 1.627,42 Zähler. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,21 Prozent auf 1.215,68 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärlksten Werten notierten fünf im Plus, vier im Minus und einer unverändert.
Damit ging eine recht erfreuliche Börsenwoche zu Ende, die weniger von fundamentalen Daten, als vielmehr von der Hoffnung auf einen wirtschaftlichen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte lebte. Der Dow stieg seit Montag um 2,4 Prozent und konnte drei Tage über der magischen Marke von 9.000 Punkten aus dem Handel gehen. Der Nasdaq rückte zwei Prozent vor, der S&P 500 überzeugte mit einem Plus von 2,5 Prozent.
Tagesgewinner im Dow war mit deutlichem Abstand McDonald´s (856958). Die Schnellrestaurantkette hat im Mai ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 12 Prozent auf 3,9 Mrd. US-Dollar gesteigert und schloss 9,23 Prozent fester bei 21,06 US-Dollar. Smith Barney hat das Kursziel für McDonald´s (856958) von 18 auf 22 US-Dollar erhöht und die Gewinnschätzung je Aktie für 2004 um 0,04 auf 1,40 US-Dollar angehoben.
Intel (855681), der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller, verlor zunächst 0,37 Prozent auf 21,76 US-Dollar, konnte aber nachbörslich 0,32 Prozent auf 21,83 US-Dollar vorrücken.
Beherrschendes Thema am Markt war das Übernahmeangebot von Oracle (871460) für PeopleSoft (885132). Oracle will eigenen Angaben zufolge dem Konkurrenten ab Montag ein Angebot von 16 US-Dollar je Aktie oder insgesamt rund 5,1 Mrd. US-Dollar in bar vorlegen. PeopleSoft-Chef Craig Conway hat das feindliche Übernahmeangebot von Oracle für sein Unternehmen als "grauenhaft schlechtes Verhalten" bezeichnet. Es gehe Oracle lediglich darum, die von PeopleSoft geplante Übernahme des Mitbewerbers J.D. Edwards zu verhindern. Oracle (871460)-Aktionäre waren ebenfalls sauer, schließlich ginge der Deal auf ihre Kosten. Die Aktie verlor im Handelsverlauf 2,02 Prozent auf 13,09 US-Dollar und gab nachbörslich noch einmal 0,38 Prozent auf 13,04 US-Dollar ab. Aber möglicherweise ist der Plan sowieso schon vom Tisch, nachdem PeopleSoft (885132) gestern um sagenhafte 17,94 Prozent auf 17,82 US-Dollar explodierte. Oracle müsste das Angebot nämlich kräftig nachbessern. Die Titel von J.D. Edwards, dem Übernahmeziel von PeopleSoft, legten um 3,21 Prozent auf 13,20 US-Dollar zu.
Damit ging eine recht erfreuliche Börsenwoche zu Ende, die weniger von fundamentalen Daten, als vielmehr von der Hoffnung auf einen wirtschaftlichen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte lebte. Der Dow stieg seit Montag um 2,4 Prozent und konnte drei Tage über der magischen Marke von 9.000 Punkten aus dem Handel gehen. Der Nasdaq rückte zwei Prozent vor, der S&P 500 überzeugte mit einem Plus von 2,5 Prozent.
Tagesgewinner im Dow war mit deutlichem Abstand McDonald´s (856958). Die Schnellrestaurantkette hat im Mai ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahresmonat um 12 Prozent auf 3,9 Mrd. US-Dollar gesteigert und schloss 9,23 Prozent fester bei 21,06 US-Dollar. Smith Barney hat das Kursziel für McDonald´s (856958) von 18 auf 22 US-Dollar erhöht und die Gewinnschätzung je Aktie für 2004 um 0,04 auf 1,40 US-Dollar angehoben.
Intel (855681), der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller, verlor zunächst 0,37 Prozent auf 21,76 US-Dollar, konnte aber nachbörslich 0,32 Prozent auf 21,83 US-Dollar vorrücken.
Beherrschendes Thema am Markt war das Übernahmeangebot von Oracle (871460) für PeopleSoft (885132). Oracle will eigenen Angaben zufolge dem Konkurrenten ab Montag ein Angebot von 16 US-Dollar je Aktie oder insgesamt rund 5,1 Mrd. US-Dollar in bar vorlegen. PeopleSoft-Chef Craig Conway hat das feindliche Übernahmeangebot von Oracle für sein Unternehmen als "grauenhaft schlechtes Verhalten" bezeichnet. Es gehe Oracle lediglich darum, die von PeopleSoft geplante Übernahme des Mitbewerbers J.D. Edwards zu verhindern. Oracle (871460)-Aktionäre waren ebenfalls sauer, schließlich ginge der Deal auf ihre Kosten. Die Aktie verlor im Handelsverlauf 2,02 Prozent auf 13,09 US-Dollar und gab nachbörslich noch einmal 0,38 Prozent auf 13,04 US-Dollar ab. Aber möglicherweise ist der Plan sowieso schon vom Tisch, nachdem PeopleSoft (885132) gestern um sagenhafte 17,94 Prozent auf 17,82 US-Dollar explodierte. Oracle müsste das Angebot nämlich kräftig nachbessern. Die Titel von J.D. Edwards, dem Übernahmeziel von PeopleSoft, legten um 3,21 Prozent auf 13,20 US-Dollar zu.
Philips-Konzern spart mehr als erwartet ein
Der niederländische Elektronikkonzern Philips macht größere Fortschritte bei den Kostensenkungen als erwartet. "Die eine Milliarde Euro schaffen wir locker", sagte Vorstandsvorsitzender Gerard Kleisterlee in einem Gespräch mit der `Frankfurter Allgemeinen Zeitung` (Samstagsausgabe). "Das heißt, wir werden mehr als das erreichen."
Kleisterlee rechnet vor allem im nächsten Jahr mit weiteren Einsparungen. Der Philips-Chef hält trotz der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise und trotz negativer Währungseffekte aufgrund eines schwachen Dollar am strategischen Ziel fest, eine operative Rendite von 10 Prozent zu erreichen. Im Geschäftsjahr 2002 belief sie sich bei einem Umsatz von 32 Milliarden Euro nur auf 1,4 Prozent.
Dagegen nimmt sich Kleisterlee beim angestrebten Umsatzwachstum zurück. Ursprünglich visierte der Konzern langfristig einen jährlichen Zuwachs von 10 Prozent an. Auf eine Zahl will sich Kleisterlee nicht mehr festlegen, da es ihm auf die Ertragsqualität ankommt. "Das Wachstumsziel von 10 Prozent vergeßt mal vorläufig", sagte er.
Der niederländische Elektronikkonzern Philips macht größere Fortschritte bei den Kostensenkungen als erwartet. "Die eine Milliarde Euro schaffen wir locker", sagte Vorstandsvorsitzender Gerard Kleisterlee in einem Gespräch mit der `Frankfurter Allgemeinen Zeitung` (Samstagsausgabe). "Das heißt, wir werden mehr als das erreichen."
Kleisterlee rechnet vor allem im nächsten Jahr mit weiteren Einsparungen. Der Philips-Chef hält trotz der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise und trotz negativer Währungseffekte aufgrund eines schwachen Dollar am strategischen Ziel fest, eine operative Rendite von 10 Prozent zu erreichen. Im Geschäftsjahr 2002 belief sie sich bei einem Umsatz von 32 Milliarden Euro nur auf 1,4 Prozent.
Dagegen nimmt sich Kleisterlee beim angestrebten Umsatzwachstum zurück. Ursprünglich visierte der Konzern langfristig einen jährlichen Zuwachs von 10 Prozent an. Auf eine Zahl will sich Kleisterlee nicht mehr festlegen, da es ihm auf die Ertragsqualität ankommt. "Das Wachstumsziel von 10 Prozent vergeßt mal vorläufig", sagte er.
Peoplesoft-Chef droht Oracle mit Schadenersatz-Klage
"Behalten uns rechtliche Schritte vor"
Übernahmeangebot von Oracle abgelehnt
München/Pleasanton. Peoplesoft-Chef Craig Conway hat das Übernahmeangebot von Oracle entschieden zurückgewiesen. In einem Telefoninterview mit EURO am Sonntag sagte Conway am Samstag Nachmittag nach Redaktionsschluss der aktuellen EURO-Ausgabe, er könne sich "keinen Preis oder eine Kombination aus Preis und anderen Bedingungen vorstellen, um unseren Aktionären die Annahme des Angebots zu empfehlen".
Conway griff Oracle scharf an. Die feindliche Übernahmeattacke sei eine "Zirkusnummer, um Peoplesoft zu schaden und die geplante Übernahme von JD Edwards durch Peoplesoft zu verhindern".
Zugleich drohte Conway Oracle unverhohlen mit einer Klage auf Schadenersatz: "Wir behalten uns auch rechtliche Schritte vor". Laut Conway plant Peoplesoft für den morgigen Sonntag eine Telefonkonferenz des Boards, um über Oracles Vorstoss zu beraten. Dabei könnten auch rechtliche Schritte ein Thema sein. Conway verwies in diesem Zusammenhang auf Parallelen zu einem Aufsehen erregenden Fall in den USA. 1984 hatte Texaco einen bereits sicher geglaubten Zusammenschluss zwischen Pennzoil und Getty Oil mit einem eigenen Angebot an Getty zu Fall gebracht. Pennzoil verklagte Texaco daraufhin wegen illegaler Einmischung in die Verhandlungen auf Schadenersatz. Insgesamt musste Texaco damals rund neun Millairden Dollar zahlen. Auch Analysten, die sich an dieser "böswilligen Kampagne beteiligen", müssten mit entsprechenden Schritten rechnen. Der Online-Dienst News.Com hatte einen Gartner-Analysten am Freitag mit den Worten zitiert: "Meine persönliche Empfehlung wäre derzeit erst mal abzuwarten. Im Moment würde ich keine größeren Investitionen machen."
"Behalten uns rechtliche Schritte vor"
Übernahmeangebot von Oracle abgelehnt
München/Pleasanton. Peoplesoft-Chef Craig Conway hat das Übernahmeangebot von Oracle entschieden zurückgewiesen. In einem Telefoninterview mit EURO am Sonntag sagte Conway am Samstag Nachmittag nach Redaktionsschluss der aktuellen EURO-Ausgabe, er könne sich "keinen Preis oder eine Kombination aus Preis und anderen Bedingungen vorstellen, um unseren Aktionären die Annahme des Angebots zu empfehlen".
Conway griff Oracle scharf an. Die feindliche Übernahmeattacke sei eine "Zirkusnummer, um Peoplesoft zu schaden und die geplante Übernahme von JD Edwards durch Peoplesoft zu verhindern".
Zugleich drohte Conway Oracle unverhohlen mit einer Klage auf Schadenersatz: "Wir behalten uns auch rechtliche Schritte vor". Laut Conway plant Peoplesoft für den morgigen Sonntag eine Telefonkonferenz des Boards, um über Oracles Vorstoss zu beraten. Dabei könnten auch rechtliche Schritte ein Thema sein. Conway verwies in diesem Zusammenhang auf Parallelen zu einem Aufsehen erregenden Fall in den USA. 1984 hatte Texaco einen bereits sicher geglaubten Zusammenschluss zwischen Pennzoil und Getty Oil mit einem eigenen Angebot an Getty zu Fall gebracht. Pennzoil verklagte Texaco daraufhin wegen illegaler Einmischung in die Verhandlungen auf Schadenersatz. Insgesamt musste Texaco damals rund neun Millairden Dollar zahlen. Auch Analysten, die sich an dieser "böswilligen Kampagne beteiligen", müssten mit entsprechenden Schritten rechnen. Der Online-Dienst News.Com hatte einen Gartner-Analysten am Freitag mit den Worten zitiert: "Meine persönliche Empfehlung wäre derzeit erst mal abzuwarten. Im Moment würde ich keine größeren Investitionen machen."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit der Wochenbilanz des Deutschen Aktienindex DAX können die Anleger zufrieden sein. Der Sprung über die Marke von 3.100 Punkten war dabei bedeutsamer, als es auf den ersten Blick erscheint. Denn der Aufstieg bis hierhin war außerordentlich steinig. Die reduzierte Ergebnisprognose von DaimlerChrysler , der unverändert hohe Euro-Wechselkurs und anhaltende Konjunktursorgen stellten das Vertrauen der hiesigen Anleger auf eine ziemlich harte Probe.
Dabei wurde das lang ersehnte Sahnehäubchen der EZB zunächst verschmäht. Die klare Leitzinssenkung auf zwei Prozent - ein in Europa bislang unerreichtes Niveau - konnte den exporthemmenden Eurokurs nicht ausbremsen. "Wir hatten nach der Zinssenkung kaum eine Reaktion an den Märkten", sagte ein Händler am Donnerstag enttäuscht. Der schwache Handelsschluss an diesem Tag sollte aber die Ausnahme bleiben. Schon am Montag gelang dem DAX der Sprung über die Marke von 3.000 Zählern. Am Freitag nahm der DAX weiter Fahrt auf und stieg in Richtung seines Jahreshochs von 3.157 Punkten.
`ZINSSENKUNG ALLEIN HILFT NICHT`
Allerdings kann die Zinssenkung alleine nicht für eine dauerhafte Aufwärtsbewegung sorgen. Hierfür sind konstant gute Nachrichten von Unternehmen und konjunktureller Seite nötig, hieß es in einer Markteinschätzung der Commerzbank. Der Optimismus in Frankfurt kam zum großen Teil aus den USA. Hier quittierte der Markt erfreuliche Konjunkturdaten mit deutlichen Aufschlägen; der Dow Jones überwand so die Marke von 9.000 Punkten. "Der DAX versucht nun, den in den vergangenen Wochen gebildeten Schwankungskorridor nach oben hin zu verlassen", analysierten die Experten. Ihr Fazit: Die Börsen werden zunächst instabil bleiben. Dies schließe die Gefahr von Rückschlägen ein.
Wohlwollend am Markt wurden die Quartalszahlen der Münchener Rück am Montag aufgenommen. Die Börsenflaute brachte dem weltgrößten Rückversicherer zwar einen erneuten Fehlbetrag ein. Operativ schrieb der Konzern allerdings schwarze Zahlen - was für die meisten Analysten schwerer wog.
DAIMLERCHRYSLER UND TUI
Die Hiobsbotschaft von DaimlerChrysler konnte den DAX nur kurzfristig unter Druck setzen. Der Autokonzern musste wegen der Schwäche der US-Tochter Chrysler seine Konzernprognose für das Jahr 2003 deutlich senken. Chrysler soll im zweiten Quartal einen operativen Verlust in Höhe von 1 Milliarde Euro einfahren.
Mit Erholungstendenzen in der brach liegenden Reisebranche wurden die kräftigen Kursgewinne bei TUI und der Deutsche Lufthansa begründet. TUI meldete steigende Buchungsumsätze, allerdings ohne den aktuellen Rückstand zu beziffern. Positive Nachrichten werden vom Markt inzwischen regelmäßig in teils kräftige Kurssteigerungen umgesetzt - und das war in den vergangenen beiden Jahren keinesfalls selbstverständlich./mnr/sf/she
Dabei wurde das lang ersehnte Sahnehäubchen der EZB zunächst verschmäht. Die klare Leitzinssenkung auf zwei Prozent - ein in Europa bislang unerreichtes Niveau - konnte den exporthemmenden Eurokurs nicht ausbremsen. "Wir hatten nach der Zinssenkung kaum eine Reaktion an den Märkten", sagte ein Händler am Donnerstag enttäuscht. Der schwache Handelsschluss an diesem Tag sollte aber die Ausnahme bleiben. Schon am Montag gelang dem DAX der Sprung über die Marke von 3.000 Zählern. Am Freitag nahm der DAX weiter Fahrt auf und stieg in Richtung seines Jahreshochs von 3.157 Punkten.
`ZINSSENKUNG ALLEIN HILFT NICHT`
Allerdings kann die Zinssenkung alleine nicht für eine dauerhafte Aufwärtsbewegung sorgen. Hierfür sind konstant gute Nachrichten von Unternehmen und konjunktureller Seite nötig, hieß es in einer Markteinschätzung der Commerzbank. Der Optimismus in Frankfurt kam zum großen Teil aus den USA. Hier quittierte der Markt erfreuliche Konjunkturdaten mit deutlichen Aufschlägen; der Dow Jones überwand so die Marke von 9.000 Punkten. "Der DAX versucht nun, den in den vergangenen Wochen gebildeten Schwankungskorridor nach oben hin zu verlassen", analysierten die Experten. Ihr Fazit: Die Börsen werden zunächst instabil bleiben. Dies schließe die Gefahr von Rückschlägen ein.
Wohlwollend am Markt wurden die Quartalszahlen der Münchener Rück am Montag aufgenommen. Die Börsenflaute brachte dem weltgrößten Rückversicherer zwar einen erneuten Fehlbetrag ein. Operativ schrieb der Konzern allerdings schwarze Zahlen - was für die meisten Analysten schwerer wog.
DAIMLERCHRYSLER UND TUI
Die Hiobsbotschaft von DaimlerChrysler konnte den DAX nur kurzfristig unter Druck setzen. Der Autokonzern musste wegen der Schwäche der US-Tochter Chrysler seine Konzernprognose für das Jahr 2003 deutlich senken. Chrysler soll im zweiten Quartal einen operativen Verlust in Höhe von 1 Milliarde Euro einfahren.
Mit Erholungstendenzen in der brach liegenden Reisebranche wurden die kräftigen Kursgewinne bei TUI und der Deutsche Lufthansa begründet. TUI meldete steigende Buchungsumsätze, allerdings ohne den aktuellen Rückstand zu beziffern. Positive Nachrichten werden vom Markt inzwischen regelmäßig in teils kräftige Kurssteigerungen umgesetzt - und das war in den vergangenen beiden Jahren keinesfalls selbstverständlich./mnr/sf/she
SOX.X;
Hallo actr,canadian,
das Netzwerk steht, dann können
wir ja ab nächte Woche wieder
"vollgas" geben
Nach den Vorgaben aus Überseee
dürfte der Wochenanfang wieder
sehr interessant & volatil werden!
Mal schauen, was wir alles so
finden werden.
Gruss & gute Nacht
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Gruss & gute Nacht
Online-Broker-Aktien werden wieder spannend (EuramS)
Die drastischen Sparmaßnahmen bei den Discount-Brokern DAB und Comdirect zeigen Wirkung. Beflügelt durch gute Zahlen haben die Aktienkurse seit Januar zweistellig zugelegt. Warum Anleger die Werte unter die Lupe nehmen sollten.
Ein Rest von Glanz aus goldenen Zeiten ist geblieben. Neben der Pförtnerloge in der Zentrale des Münchner Discount-Brokers DAB Bank sind die Sitzbänke immer noch für besondere Kunden reserviert. Noble Metallschilder machen deutlich, wer dazuzählt: Bankdirektoren, Finanzanalysten, Vorstandsassistentinnen, Börsenhaie.
Das Trade-Center allerdings - drei PCs mit Internet-Anschluss, an denen sich die wartende Kundschaft die Zeit mit Börsenhandel vertreiben sollte - ist heute vom Handelssystem abgeklemmt. Die DAB-Homepage bietet nur noch Finanzinformationen. Weiter oben, in der Vorstandsetage im zweiten Stock, zeigt sich die Bescheidenheit in neuen Zimmernamen. Der klimatisierte Raum Grün 3 hieß früher Henry Ford. "Es gab auch André Kostolany", sagt Vorstandsmitglied Alexander Freiherr von Uslar-Gleichen.
Mit zwei jungenVorstandskollegen teilt sich der 37-jährige Banker seit dem umstrittenen Abgang von DAB-Chef und Mitbegründer Matthias Kröner im vergangenen Oktober die Verantwortung für das Tagesgeschäft. Das Gehalt für einen neuen Chef wird eingespart, einen Oberboss vermißt keiner: "Drei sind kein Flohzirkus, der einen Dompteur braucht. Wir drei arbeiten auf Zuruf, sonst hätten wir den Sparkurs in der kurzen Zeit nicht geschafft", erzählt Uslar-Gleichen.
Nach einem Jahr mit drastischen Sparmaßnahmen hat die DAB 2002 mit Ausnahme der profitablen Tochter in Österreich alle Auslandsgesellschaften verkauft. Während Uslar-Gleichen die Abwicklung der britischen Filiale betrieb, kümmerte sich Jens Hagemann um den Verkauf der Schweizer Tochter, und Matthias Sohler passte die IT-Struktur der Bank an. Jetzt könne man wieder an Ertragssteigerungen denken, freut sich Uslar-Gleichen. Die finanziellen Lasten aus der Vergangenheit sind raus aus der Bilanz. Mehr als vier Fünftel des 2002er-Verlusts von rund 285 Millionen Euro resultierten aus einer zu schnellen Expansion. Die Zahl der Mitarbeiter wurde im Vergleich zu 2001 um 30 Prozent auf 550 reduziert.
In der telefonischen Beratung arbeiten heute nur noch 60 Personen. Denn mehr als 80 Prozent der Transaktionen in den rund 430000 DAB-Depots werden über das Internet abgewickelt. Der Schwerpunkt im TelefonBanking soll deshalb künftig auf die gezielte Kundenansprache in Richtung zusätzliche Finanzprodukte gelegt werden. "Die richtige Strategie", meint M.M.-Warburg-Analyst Jörn Kissenkötter, " denn das Finanzprofil des Kunden steht ja per Mausklick zur Verfügung." Das Tagesgeschäft des Discount-Brokers, Transaktionen an der Börse, erholt sich inzwischen wieder, allerdings nach einem historisch schwachen ersten Quartal (siehe Interview). "Was in den ersten drei Monaten ein Strohfeuer war, stabilisiert sich jetzt auf höherem Niveau", erläutert Uslar-Gleichen. Und das trotz der Tatsache, dass die Mehrheit der Privatanleger, die auf Beratung verzichten, weiter im Dornröschenschlaf verharrt. "Nur weil der DAX jetzt bei 3000 Punkten steht, kaufen diese Anleger nicht gleich Optionsscheine", meint der Banker. Um dem Sicherheitsbedürfnis börsengeschädigter Kunden entgegenzukommen, bietet DAB seit einigen Monaten gegen Kursverluste abgesicherte Produkte wie Index-Zertifikate an. Mit Erfolg: Die Nachfrage nach diesen Exklusivangeboten hat die Erwartungen der DAB übertroffen.
Trotz des schwierigen Markts ist den Überlebenden der Online-Broker-Branche ein überraschend guter Start ins Jahr 2003 gelungen. Der Erfolg resultiert bislang nur aus dem harten Sparkurs. DAB und Comdirect, die Tochtergesellschaften von HypoVereinsbank und Commerzbank, haben ihre Kosten dem Marktumfeld angepasst. "Comdirect ist auch bei vier Transaktionen pro Jahr und Kunde profitabel, die DAB schafft ein Niveau von sechs", lobt Analyst Kissenkötter. Da Comdirect die Auslandstöchter ein Jahr früher als die DAB verkauft habe, profitiere man jetzt von dem niedrigeren Kostenniveau.
Wenn sich der DAX weiter erholt, profitieren auch die Aktienkurse. Und: Bei den Mutterkonzernen bestehe kein Druck mehr, die Töchter zu verkaufen. "Sie machen Gewinn und verursachen keine Abschreibungen mehr", meint der M.M.-Warburg-Experte. Im ersten Quartal 2003 erzielte Comdirect überraschend einen Gewinn und hat für das Gesamtjahr zweistellige Millionenerträge versprochen. Bei der Münchner DAB peilt man für das laufende Geschäftsjahr die Gewinnzone an. Die Aktienkurse beider Unternehmen haben bereits deutlich zugelegt.
Für den wichtigsten Markt der Broker - den Wertpapierhandel - erwarten Branchenkenner für 2003 noch keine deutliche Erholung. "Die Handelsumsätze sind immer noch unter Vorjahresniveau", weiß Kissenkötter. Anleger sollten daher Positionen erst nach und nach bei Kursschwächen aufbauen. Fest steht jedenfalls, so Analyst Kissenkötter, dass sich beide Broker eine zweite Chance "erspart" haben. Gut möglich also, dass die reservierten Plätze neben der DAB-Pförtnerloge doch irgendwann wieder zu Ehren kommen.
Die drastischen Sparmaßnahmen bei den Discount-Brokern DAB und Comdirect zeigen Wirkung. Beflügelt durch gute Zahlen haben die Aktienkurse seit Januar zweistellig zugelegt. Warum Anleger die Werte unter die Lupe nehmen sollten.
Ein Rest von Glanz aus goldenen Zeiten ist geblieben. Neben der Pförtnerloge in der Zentrale des Münchner Discount-Brokers DAB Bank sind die Sitzbänke immer noch für besondere Kunden reserviert. Noble Metallschilder machen deutlich, wer dazuzählt: Bankdirektoren, Finanzanalysten, Vorstandsassistentinnen, Börsenhaie.
Das Trade-Center allerdings - drei PCs mit Internet-Anschluss, an denen sich die wartende Kundschaft die Zeit mit Börsenhandel vertreiben sollte - ist heute vom Handelssystem abgeklemmt. Die DAB-Homepage bietet nur noch Finanzinformationen. Weiter oben, in der Vorstandsetage im zweiten Stock, zeigt sich die Bescheidenheit in neuen Zimmernamen. Der klimatisierte Raum Grün 3 hieß früher Henry Ford. "Es gab auch André Kostolany", sagt Vorstandsmitglied Alexander Freiherr von Uslar-Gleichen.
Mit zwei jungenVorstandskollegen teilt sich der 37-jährige Banker seit dem umstrittenen Abgang von DAB-Chef und Mitbegründer Matthias Kröner im vergangenen Oktober die Verantwortung für das Tagesgeschäft. Das Gehalt für einen neuen Chef wird eingespart, einen Oberboss vermißt keiner: "Drei sind kein Flohzirkus, der einen Dompteur braucht. Wir drei arbeiten auf Zuruf, sonst hätten wir den Sparkurs in der kurzen Zeit nicht geschafft", erzählt Uslar-Gleichen.
Nach einem Jahr mit drastischen Sparmaßnahmen hat die DAB 2002 mit Ausnahme der profitablen Tochter in Österreich alle Auslandsgesellschaften verkauft. Während Uslar-Gleichen die Abwicklung der britischen Filiale betrieb, kümmerte sich Jens Hagemann um den Verkauf der Schweizer Tochter, und Matthias Sohler passte die IT-Struktur der Bank an. Jetzt könne man wieder an Ertragssteigerungen denken, freut sich Uslar-Gleichen. Die finanziellen Lasten aus der Vergangenheit sind raus aus der Bilanz. Mehr als vier Fünftel des 2002er-Verlusts von rund 285 Millionen Euro resultierten aus einer zu schnellen Expansion. Die Zahl der Mitarbeiter wurde im Vergleich zu 2001 um 30 Prozent auf 550 reduziert.
In der telefonischen Beratung arbeiten heute nur noch 60 Personen. Denn mehr als 80 Prozent der Transaktionen in den rund 430000 DAB-Depots werden über das Internet abgewickelt. Der Schwerpunkt im TelefonBanking soll deshalb künftig auf die gezielte Kundenansprache in Richtung zusätzliche Finanzprodukte gelegt werden. "Die richtige Strategie", meint M.M.-Warburg-Analyst Jörn Kissenkötter, " denn das Finanzprofil des Kunden steht ja per Mausklick zur Verfügung." Das Tagesgeschäft des Discount-Brokers, Transaktionen an der Börse, erholt sich inzwischen wieder, allerdings nach einem historisch schwachen ersten Quartal (siehe Interview). "Was in den ersten drei Monaten ein Strohfeuer war, stabilisiert sich jetzt auf höherem Niveau", erläutert Uslar-Gleichen. Und das trotz der Tatsache, dass die Mehrheit der Privatanleger, die auf Beratung verzichten, weiter im Dornröschenschlaf verharrt. "Nur weil der DAX jetzt bei 3000 Punkten steht, kaufen diese Anleger nicht gleich Optionsscheine", meint der Banker. Um dem Sicherheitsbedürfnis börsengeschädigter Kunden entgegenzukommen, bietet DAB seit einigen Monaten gegen Kursverluste abgesicherte Produkte wie Index-Zertifikate an. Mit Erfolg: Die Nachfrage nach diesen Exklusivangeboten hat die Erwartungen der DAB übertroffen.
Trotz des schwierigen Markts ist den Überlebenden der Online-Broker-Branche ein überraschend guter Start ins Jahr 2003 gelungen. Der Erfolg resultiert bislang nur aus dem harten Sparkurs. DAB und Comdirect, die Tochtergesellschaften von HypoVereinsbank und Commerzbank, haben ihre Kosten dem Marktumfeld angepasst. "Comdirect ist auch bei vier Transaktionen pro Jahr und Kunde profitabel, die DAB schafft ein Niveau von sechs", lobt Analyst Kissenkötter. Da Comdirect die Auslandstöchter ein Jahr früher als die DAB verkauft habe, profitiere man jetzt von dem niedrigeren Kostenniveau.
Wenn sich der DAX weiter erholt, profitieren auch die Aktienkurse. Und: Bei den Mutterkonzernen bestehe kein Druck mehr, die Töchter zu verkaufen. "Sie machen Gewinn und verursachen keine Abschreibungen mehr", meint der M.M.-Warburg-Experte. Im ersten Quartal 2003 erzielte Comdirect überraschend einen Gewinn und hat für das Gesamtjahr zweistellige Millionenerträge versprochen. Bei der Münchner DAB peilt man für das laufende Geschäftsjahr die Gewinnzone an. Die Aktienkurse beider Unternehmen haben bereits deutlich zugelegt.
Für den wichtigsten Markt der Broker - den Wertpapierhandel - erwarten Branchenkenner für 2003 noch keine deutliche Erholung. "Die Handelsumsätze sind immer noch unter Vorjahresniveau", weiß Kissenkötter. Anleger sollten daher Positionen erst nach und nach bei Kursschwächen aufbauen. Fest steht jedenfalls, so Analyst Kissenkötter, dass sich beide Broker eine zweite Chance "erspart" haben. Gut möglich also, dass die reservierten Plätze neben der DAB-Pförtnerloge doch irgendwann wieder zu Ehren kommen.
Highlight: Kaufen (EuramS)
Highlight hat das wochenlange Hickhack um die Münchner Filmfirma Constantin friedlich beendet. Die Schweizer schlossen mit dem Erfolgsproduzenten und Constantin-Großaktionär Bernd Eichinger (25,1 Prozent) einen Pool-Vertrag. Um möglichen Abwehrmaßnahmen von Seiten Constantins zu entgehen, musste das Highlight-Management dabei aber Zugeständnisse machen. Die Eidgenossen, die bereits 41,35 Prozent an Constantin besitzen, dürfen ihre Anteile auf nicht mehr als 50,1 Prozent aufstocken. Mit Eichingers Zustimmung machen sie nun freien Constantin-Aktionären ein Angebot in Höhe von 4,50 Euro je Aktie - vorausgesetzt, die Behörden stimmen zu. Die Kosten übernimmt Highlight und erhält dafür auch die Aktien. Sollte der Anteil von 50,1 Prozent überschritten werden, hat sich Highlight verpflichtet, die Papiere wieder an der Börse zu verkaufen. Der Deal mit Constantin eröffnet Highlight neue Wachstums-Chancen.
Highlight hat das wochenlange Hickhack um die Münchner Filmfirma Constantin friedlich beendet. Die Schweizer schlossen mit dem Erfolgsproduzenten und Constantin-Großaktionär Bernd Eichinger (25,1 Prozent) einen Pool-Vertrag. Um möglichen Abwehrmaßnahmen von Seiten Constantins zu entgehen, musste das Highlight-Management dabei aber Zugeständnisse machen. Die Eidgenossen, die bereits 41,35 Prozent an Constantin besitzen, dürfen ihre Anteile auf nicht mehr als 50,1 Prozent aufstocken. Mit Eichingers Zustimmung machen sie nun freien Constantin-Aktionären ein Angebot in Höhe von 4,50 Euro je Aktie - vorausgesetzt, die Behörden stimmen zu. Die Kosten übernimmt Highlight und erhält dafür auch die Aktien. Sollte der Anteil von 50,1 Prozent überschritten werden, hat sich Highlight verpflichtet, die Papiere wieder an der Börse zu verkaufen. Der Deal mit Constantin eröffnet Highlight neue Wachstums-Chancen.
PlasmaSelect: Kaufen (EuramS)
PlasmaSelect hat viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuschte. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch nach und nach zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen Mini-Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren.
PlasmaSelect hat viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuschte. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch nach und nach zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen Mini-Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren.
GAG: Halten (EuramS)
GAG und der Kölsche Klüngel sorgen erneut für Schlagzeilen. Der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft kommt am 16. Juni wieder einmal auf die Tagesordnung einer Stadtratssitzung. Erst vor einigen Wochen sorgte der geplatzte Verkauf der GAG sogar für das Scheitern der schwarz-gelben Koalition. Jetzt regiert in Köln Schwarz-Grün. Offenbar, um die Grünen in Bedrängnis zu bringen, die immer gegen den Verkauf der GAG waren, will nun die FDP den Punkt wieder auf die Tagesordnung setzen. Die CDU muss sich entscheiden - stimmt sie geschlossen für einen Verkauf, kann sie zusammen mit der FDP den Deal durchbringen. Damit würde die CDU aber wieder die Grünen aus der Regierung drängen. Den Aktionären von GAG könnte dieses - leider eher unwahrscheinliche - Szenario recht sein, da sie rund 30 Euro und somit einen hohen Aufschlag erhalten würden.Ein Einstieg ist sehr riskant. Wer schon investiert ist, sollte abwarten.
GAG und der Kölsche Klüngel sorgen erneut für Schlagzeilen. Der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft kommt am 16. Juni wieder einmal auf die Tagesordnung einer Stadtratssitzung. Erst vor einigen Wochen sorgte der geplatzte Verkauf der GAG sogar für das Scheitern der schwarz-gelben Koalition. Jetzt regiert in Köln Schwarz-Grün. Offenbar, um die Grünen in Bedrängnis zu bringen, die immer gegen den Verkauf der GAG waren, will nun die FDP den Punkt wieder auf die Tagesordnung setzen. Die CDU muss sich entscheiden - stimmt sie geschlossen für einen Verkauf, kann sie zusammen mit der FDP den Deal durchbringen. Damit würde die CDU aber wieder die Grünen aus der Regierung drängen. Den Aktionären von GAG könnte dieses - leider eher unwahrscheinliche - Szenario recht sein, da sie rund 30 Euro und somit einen hohen Aufschlag erhalten würden.Ein Einstieg ist sehr riskant. Wer schon investiert ist, sollte abwarten.
Übernahmekampf im Softwaresektor (EuramS)
Oracle gegen Peoplesoft - in der US-Software-Branche tobt ein gnadenloser Kampf um Macht und Marktanteile. Profitieren könnte davon Branchenprimus SAP
Oracle-Chef Larry Ellison lässt sich selten lange bitten. Am Montag erst hatte Peoplesoft-Boss Craig Conway angekündigt, den kleineren Wettbewerber JD Edwards für 1,7 Milliarden Dollar in Aktien zu übernehmen. Am Freitagmorgen hatte Ellison eine Antwort parat: Man wolle seinerseits Peoplesoft übernehmen, verkündete er völlig überraschend.
5,1 Milliarden Dollar in bar will sich das Unternehmen aus dem kalifornischen Ort Redwood Shores den Nachbarn aus dem 50 Kilometer entfernten Pleasanton kosten lassen. "Wir haben dem Aufsichtsrat von Peoplesoft ein entsprechendes Angebot vorgelegt", sagte Ellison in einer hastig einberufenen Telefonkonferenz am Freitag 14.30 Uhr deutscher Zeit.
Der Gegenangriff des zweitgrößten Software-Unternehmens der Welt dürfte Peoplesoft-Chef Craig Conway seine zuletzt blendende Laune gründlich verdorben haben. Noch am Donnerstagabend war er bei einem Gespräch mit EURO bestens aufgelegt (siehe auch Interview). Wegen der geplanten Übernahme von JD Edwards sei er noch "ganz aufgeregt", sagte Conway aufgekratzt.
Das Angebot von Oracle ist der vorläufige Höhepunkt einer anhaltenden Konsolidierung in der Branche. "Wir sind mitten drin", sagt Knut Woller, Software-Analyst bei der HypoVereinsbank (HVB). Der ganze Sektor ist nach Jahren des ungebremsten Wachstums arg unter Druck gekommen. Weil die Unternehmensgewinne weltweit auf Talfahrt gegangen sind, haben die meisten Firmen ihr Budget für Informationstechnologie radikal zusammengestrichen. Das traf auch die Hersteller von so genannten ERP-Programmen. Damit können Unternehmen ihre gesamten internen Prozesse von der Finanzbuchhaltung über die Produktion bis hin zur Logistik steuern. Und dann war da auch noch der Software-Weltmarktführer Microsoft. Vor knapp drei Jahren setzte Firmengründer Bill Gates zum Sturm auf den Markt für Unternehmens-Software an. Anfang 2001 übernahm Microsoft Great Plains, Mitte 2002 folgte dann auch Navision. Beide Unternehmen haben sich auf ERP-Software für den Mittelstand spezialisiert.
Der Einstieg des Konzerns "hat viele wachgerüttelt", so ein Analyst. Offenbar auch Peoplesoft. Vor rund einem Jahr habe Craig Conway schon mal angefragt, ob man das Geschäft nicht zusammenlegen wolle, sagte Oracle-Chef Ellison am Freitag. "Wir konnten uns damals aber nicht einigen."
Jetzt wird Peoplesoft wohl selbst zum Übernahmeopfer. Schließlich ist Ellisons Angebot ausgebufft: Anders als Conway, der mit eigenen Aktien bezahlen wollte, bietet Oracle den Peoplesoft-Aktionären Cash. Zudem sollen Kunden, die das Programmpaket Peoplesoft7 nutzen, künftig unterstützt werden. Peoplesoft selbst will laut Oracle diese ältere Version nur bis Jahresende unterstützen und Kunden so zum Umstieg auf die aktuelle Version 8 bewegen. Auch das bringt Conway gegenüber den eigenen Kunden in Zugzwang.
Ellison musste reagieren. "Oracle und Siebel trifft der geplante Deal von Peoplesoft am meisten", hatte noch am Dienstag Jean-Christian Jung, Industrie-Analyst bei der IT-Beratung PAC, diagnostiziert. Würde die Übernahme von JD Edwards klappen, fiele Oracle beim Umsatz mit Software-Lizenzen auf Rang 3 zurück (siehe Grafik). Der Datenbank-Spezialist, der im Vorjahr 9,7 Milliarden Dollar umsetzte, tut sich mit seinem ERP-Angebot ohnehin ziemlich schwer. Im Ende Februar beendeten dritten Quartal setzten die Kalifornier 140 Millionen Dollar mit Unternehmens-Software um, fünf Prozent weniger als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Und ausgerechnet im Stammgeschäft mit Datenbanken setzt Konkurrent IBM Oracle arg unter Druck.
Über die Auswirkungen auf SAP waren sich Analysten am Freitag uneins. Kurzfristig dürften die Walldorfer die Entwicklung eher entspannt sehen. "Als Marktführer könnte SAP von dem Oracle-Vorstoß sogar noch stärker profitieren als vom Zusammenschluss von Peoplesoft und JD Edwards", urteilt HVB-Analyst Woller. SAP selbst gibt sich betont gelassen. "Selbst wenn der Oracle-Peoplesoft-Deal klappen sollte, wäre SAP, gemessen am Marktanteil für Betriebs-Software, weiterhin doppelt so groß", so Konzernsprecher Markus Berner. Kunden reagierten auf solche Zusammenschlüsse oft mit Zurückhaltung, für etablierte Wettbewerber sei das die Chance, ihre Produkte zu verkaufen, so Nils Niehörster von RAAD Consult. Bei seinem Angebot muss Oracle wohl noch nachbessern: Am Freitag war die Peoplesoft-Aktie auf über 18 Dollar gestiegen, Oracle hatte 16 Dollar geboten. Wie`s aussieht, wird der Adrenalin-Spiegel von Peoplesoft-Chef Conway auf hohem Niveau bleiben.
SAP;
PSFT;
ORCL;
Oracle gegen Peoplesoft - in der US-Software-Branche tobt ein gnadenloser Kampf um Macht und Marktanteile. Profitieren könnte davon Branchenprimus SAP
Oracle-Chef Larry Ellison lässt sich selten lange bitten. Am Montag erst hatte Peoplesoft-Boss Craig Conway angekündigt, den kleineren Wettbewerber JD Edwards für 1,7 Milliarden Dollar in Aktien zu übernehmen. Am Freitagmorgen hatte Ellison eine Antwort parat: Man wolle seinerseits Peoplesoft übernehmen, verkündete er völlig überraschend.
5,1 Milliarden Dollar in bar will sich das Unternehmen aus dem kalifornischen Ort Redwood Shores den Nachbarn aus dem 50 Kilometer entfernten Pleasanton kosten lassen. "Wir haben dem Aufsichtsrat von Peoplesoft ein entsprechendes Angebot vorgelegt", sagte Ellison in einer hastig einberufenen Telefonkonferenz am Freitag 14.30 Uhr deutscher Zeit.
Der Gegenangriff des zweitgrößten Software-Unternehmens der Welt dürfte Peoplesoft-Chef Craig Conway seine zuletzt blendende Laune gründlich verdorben haben. Noch am Donnerstagabend war er bei einem Gespräch mit EURO bestens aufgelegt (siehe auch Interview). Wegen der geplanten Übernahme von JD Edwards sei er noch "ganz aufgeregt", sagte Conway aufgekratzt.
Das Angebot von Oracle ist der vorläufige Höhepunkt einer anhaltenden Konsolidierung in der Branche. "Wir sind mitten drin", sagt Knut Woller, Software-Analyst bei der HypoVereinsbank (HVB). Der ganze Sektor ist nach Jahren des ungebremsten Wachstums arg unter Druck gekommen. Weil die Unternehmensgewinne weltweit auf Talfahrt gegangen sind, haben die meisten Firmen ihr Budget für Informationstechnologie radikal zusammengestrichen. Das traf auch die Hersteller von so genannten ERP-Programmen. Damit können Unternehmen ihre gesamten internen Prozesse von der Finanzbuchhaltung über die Produktion bis hin zur Logistik steuern. Und dann war da auch noch der Software-Weltmarktführer Microsoft. Vor knapp drei Jahren setzte Firmengründer Bill Gates zum Sturm auf den Markt für Unternehmens-Software an. Anfang 2001 übernahm Microsoft Great Plains, Mitte 2002 folgte dann auch Navision. Beide Unternehmen haben sich auf ERP-Software für den Mittelstand spezialisiert.
Der Einstieg des Konzerns "hat viele wachgerüttelt", so ein Analyst. Offenbar auch Peoplesoft. Vor rund einem Jahr habe Craig Conway schon mal angefragt, ob man das Geschäft nicht zusammenlegen wolle, sagte Oracle-Chef Ellison am Freitag. "Wir konnten uns damals aber nicht einigen."
Jetzt wird Peoplesoft wohl selbst zum Übernahmeopfer. Schließlich ist Ellisons Angebot ausgebufft: Anders als Conway, der mit eigenen Aktien bezahlen wollte, bietet Oracle den Peoplesoft-Aktionären Cash. Zudem sollen Kunden, die das Programmpaket Peoplesoft7 nutzen, künftig unterstützt werden. Peoplesoft selbst will laut Oracle diese ältere Version nur bis Jahresende unterstützen und Kunden so zum Umstieg auf die aktuelle Version 8 bewegen. Auch das bringt Conway gegenüber den eigenen Kunden in Zugzwang.
Ellison musste reagieren. "Oracle und Siebel trifft der geplante Deal von Peoplesoft am meisten", hatte noch am Dienstag Jean-Christian Jung, Industrie-Analyst bei der IT-Beratung PAC, diagnostiziert. Würde die Übernahme von JD Edwards klappen, fiele Oracle beim Umsatz mit Software-Lizenzen auf Rang 3 zurück (siehe Grafik). Der Datenbank-Spezialist, der im Vorjahr 9,7 Milliarden Dollar umsetzte, tut sich mit seinem ERP-Angebot ohnehin ziemlich schwer. Im Ende Februar beendeten dritten Quartal setzten die Kalifornier 140 Millionen Dollar mit Unternehmens-Software um, fünf Prozent weniger als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Und ausgerechnet im Stammgeschäft mit Datenbanken setzt Konkurrent IBM Oracle arg unter Druck.
Über die Auswirkungen auf SAP waren sich Analysten am Freitag uneins. Kurzfristig dürften die Walldorfer die Entwicklung eher entspannt sehen. "Als Marktführer könnte SAP von dem Oracle-Vorstoß sogar noch stärker profitieren als vom Zusammenschluss von Peoplesoft und JD Edwards", urteilt HVB-Analyst Woller. SAP selbst gibt sich betont gelassen. "Selbst wenn der Oracle-Peoplesoft-Deal klappen sollte, wäre SAP, gemessen am Marktanteil für Betriebs-Software, weiterhin doppelt so groß", so Konzernsprecher Markus Berner. Kunden reagierten auf solche Zusammenschlüsse oft mit Zurückhaltung, für etablierte Wettbewerber sei das die Chance, ihre Produkte zu verkaufen, so Nils Niehörster von RAAD Consult. Bei seinem Angebot muss Oracle wohl noch nachbessern: Am Freitag war die Peoplesoft-Aktie auf über 18 Dollar gestiegen, Oracle hatte 16 Dollar geboten. Wie`s aussieht, wird der Adrenalin-Spiegel von Peoplesoft-Chef Conway auf hohem Niveau bleiben.
SAP;
PSFT;
ORCL;
Börse: Strategie für heiße Tage (EuramS)
Die saftige Zinssenkung der EZB ist endlich da. Kommt jetzt die Sommerrally an den Aktienmärkten? EURO stellt drei Strategien für die vielleicht schönsten Börsenwochen des Jahres vor
Wim Duisenberg machte es vor: Griesgrämig und muffigtrat der 78-jährige Niederländer und Chef der Europäischen Zentralbank am vergangenen Donnerstag vor die Presse in Frankfurt. Dabei hatte er gute Nachrichten im Gepäck, zumindest für die deutsche Wirtschaft. Der Leitzins der EZB wird um einen halben Prozentpunkt auf 2,0 Prozent gesenkt, den niedrigsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg. Was machten die Börsianer? Genauso übellaunig wie Duisenberg schickten sie den DAX bis zum Abend ins Minus. Die Erklärung: Bereits in den Tagen zuvor hatten die Anleger kräftig auf die Zinssenkung spekuliert, seit Beginn der Handelswoche lag der DAX beständig über 3000 Punkten. "Der Zinsschritt war in den Kursen schon drin", hieß es deshalb nur noch lapidar auf dem Frankfurter Parkett. Die Entscheidung selbst wurde dann für Gewinnmitnahmen genutzt.
Doch die Schwäche war nur von kurzer Dauer. Am Freitag setzte der DAX, angetrieben von guten Vorgaben aus den USA, wieder zum Anstieg an. Das Oracle-Angebot für PeopleSoft (siehe Seite 14) nährte zusätzlich Spekulationen auf eine Fusionswelle in der Software-Branche. Kommt es also doch zu einer Sommerrally? Die Experten sind sich uneins. Bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein wird von einer "Übertreibung" an den Aktienmärkten gesprochen. Andere sind deutlich optimistischer: "Ich erwarte den DAX bis Jahresende bei 3500 Punkten", sagt Berndt Fernow, Stratege bei der Landesbank BadenWürttemberg.
Die Uneinigkeit ist verständlich. Denn bislang ist von einer wirtschaftlichen Erholung in Deutschland noch nichts zu spüren. Im europäischen Ausland sieht es nicht viel besser aus. "Die Wachstumsprognosen für dieses Jahr und für 2004 mussten abwärts revidiert werden", machte Wim Duisenberg zerknirscht am Donnerstag klar.
Die EZB musste handeln und Wachstumsimpulse setzen. Und zumindest eine Branche kann den Anschub sofort nutzen: die Banken. Sie können sich jetzt zu günstigeren Konditionen Geld von der Zentralbank leihen. Die Kunden haben wenig davon: Ihre Guthabenzinsen sinken unmittelbar, auf der Kreditseite dagegen werden bessere Konditionen entweder verspätet, in geringerem Umfang oder auch gar nicht weiter gegeben. Mit anderen Worten: Die Zinssenkung hilft den Banken bei ihrer Sanierung.
Auch bei den Eigengeschäften haben die Finanzhäuser jetzt attraktivere Zinsmargen. Das Geld von der EZB gibt`s billiger, am Rentenmarkt winken aber noch 3,6 Prozent Rendite ."Wir haben die Finanzbranche auf unserer Empfehlungsliste", sagt deshalb Aktienstratege Fernow. Ob und wie schnell die Zinssenkung der gesamten Wirtschaft auf die Beine hilft, ist allerdings noch offen. "Erste Auswirkungen wird es frühestens in einem halben Jahr geben", meint Norbert Walter, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank.
Der DAX hievt sich dennoch schon mal Stück für Stück nach oben - trotz Konjunktursorgen, latenten Deflationsängsten und starkem Euro. "Der Markt ist erstaunlich robust", so Fernow. Einer der Hauptgründe: Trotz oftmals stagnierender oder fallender Umsätze haben die meisten Unternehmen dank eisernem Sparwillen im ersten Quartal ordentliche Gewinne ausgewiesen. Eine Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters ergab: 17 von 30 DAX-Werten übertrafen die Schätzungen der Analysten. "Die Firmen haben ihre Hausaufgaben gemacht", sagt Fernow. Er hat einen weiteren Grund für die DAX-Stärke ausgemacht: "Die Versicherer haben ihre Aktienbestände inzwischen auf das Mindestmaß reduziert und treten nicht mehr als Verkäufer auf." Von dieser Seite besteht also kein Druck mehr. Gründe für Aktienkäufe gibt es dagegen genug. Duisenberg selbst hat die Möglichkeit einer weiteren Zinssenkung angedeutet, an den Terminmärkten wird bereits auf eine Reduzierung auf 1,75 Prozent bis September spekuliert. Auch die Zustimmung der SPD zum Reformpaket des Kanzlers wurde an der Börse mit großer Erleichterung aufgenommen.
Und besonders wichtig: Die US-Börsen als Taktgeber laufen wie geschmiert. Der Dow steht erstmals seit zehn Monaten wieder über 9000 Punkten, die Nasdaq ist auf Zwölf-Monats-Hoch. Die jüngsten Wirtschaftsdaten lassen auf eine Erholung der US-Wirtschaft hoffen. Zudem wird auch dort auf eine weitere Zinssenkung bei der nächsten Sitzung der US-Notenbank Ende des Monats spekuliert.Dennoch: Trotz des derzeitigen Optimismus an den Börsen bleiben Risiken. "Wir werden nach der Baisse sicher nicht sofort in eine Hausse übergehen", warnt Fernow. Mit Rückschlägen ist jederzeit zu rechnen. Und um einen nachhaltigen Aufschwung zu untermauern, "brauchen wir klare Konjunktursignale". Davon jedoch ist bislang nichts zu sehen.
Die starke heimische Währung bleibt ein Risiko. Obwohl die Zinssenkung der EZB die europäische Einheitswährung gegenüber dem Dollar unattraktiver macht, legte der Euro an diesem Tag um 1,6 Prozent zu. Hintergrund: "Offenbar mussten Leerverkäufer, die auf einen fallenden Euro gesetzt hatten, sich schnell eindecken", hieß es unter den Händlern in Frankfurt. Etliche Währungsexperten glauben, dass der Euro dauerhaft über 1,20 Dollar steigen könnte. Das wäre Gift für die deutsche Exportwirtschaft.Dennoch bietet der Markt aktuell durchaus gute Chancen, nicht allein im DAX. Anlegern bieten sich drei Strategien an - von charttechnisch interessanten DAX-Papieren über risikoarme Tech-Aktien bis hin zu aussichtsreichen Nebenwerten (siehe Kästen). Für Muffigkeit à la Duisenberg besteht also nicht der geringste Anlass.
Strategie1: Charttechnik
Als am vergangenen Montag um 11.42 Uhr der DAX die 200-Tage-Linie nach oben durchbrach, bekamen nicht nur die Charttechniker unter den Börsianern glänzende Augen. Kein Wunder: Die 200-Tage-Linie gehört zu den einfachsten und bekanntesten Instrumenten der Charttechnik. Sie stellt den gleitenden Durchschnitt aus den Schlusskursen der letzten 200 Handelstage einer Aktie oder eines Index dar. Die Faustregel: Wird die Linie nach oben durchbrochen, sollte man investieren. Fällt der Index oder die Aktie dagegen unter die Linie, wird dies als Verkaufssignal gesehen. Allerdings: Das Überwinden dieser Marke allein macht noch keine Sommer-Rally. "Die 200-Tage-Linie ist ein wichtiger Indikator unter vielen", relativiert Klaus Deppermann, Charttechniker bei der BHF-Bank. Überbewerten sollte man das Kaufsignal deshalb besser nicht. Auch Charttechniker Stephen Schneider von der WGZ-Bank warnt vor einer allzu starken Bewertung des jüngsten Durchbruchs. "Ich setze mehr auf kurzfristige Indikatoren." Doch auch hier sieht es gut aus für die deutschen Blue Chips. "Ich erwarte den DAX bis zum Jahresende bei 4000 Punkten", sagt Schneider.
Damit lehnt sich der Technische Analyst deutlich weiter aus dem Fenster als die meisten seiner fundamental argumentierenden Kollegen. Die sehen den DAX eher zwischen 3200 und 3400 Punkten. Doch welche einzelnen Aktien sind aus charttechnischer Sicht derzeit besonders interessant? Schneider, der eher spezielle, zum Teil hochkomplizierte Indikatoren wie MACD-Kurven für seine Analysen heranzieht, hat für EURO einige DAX-Werte heraus gepickt.Ganz oben auf der Watch-List steht die SAP-Aktie, einer der Gewinner der vergangenen Woche. Die Indikatoren zeigen laut Schneider folgendes Bild: Nach dem jümgsten Anstieg bis auf knapp 110 Euro könne der Wert zwar kurzfristig korrigieren. Danach stehe aber eine erneute dynamische Aufwärtsbewegung an.
Interessant ist für Schneider auch die HypoVereinsbank (siehe Seite 25). Sie zeige deutliche Erholungstendenzen und eine ausgeprägte relative Stärke gegen den Gesamtmarkt. "Die Indikatoren deuten auf einen intakten Aufwärtstrend hin." Schneiders Kursziel für die HVB liegt bei 20 Euro - das wären 25 Prozent Plus. Viel Potenzial hat aus charttechnischer Sicht auch das Allianz-Papier. "Hier könnte sich in den nächsten Tagen eine umgekehrte Kopf-Schulter-Formation ausprägen", so Schneider. Steigt die Aktie über 72 Euro, bedeute dies ein Kaufsignal. Das Kursziel liege dann bei etwa 120 Euro.
Ideal für eine Depotbeimischung sind nach Ansicht des Technischen Analysten die Deutsche Börse und die Deutsche Post. Beide Aktien rangieren in Aufwärtstrends. Die Performance und die erwarteten Kursziele, knapp 50 Euro bei der Deutschen Börse und etwa 17 Euro bei der Deutschen Post, seien zwar nicht so ausgeprägt wie bei den anderen genannten Titeln, doch verlaufe der Trend stabil und weniger volatil.
Strategie 2 Auf Nummer Sicher gehen
Sang- und klanglos war es vorbei. Seit am Donnerstag der Neue Markt offiziell abgeschafft wurde, ist die einstige Wachstumsbörse nur noch Geschichte. Der Witz daran: Gerade jetzt tauchen viele ehemalige Neue-Markt-Werte aus der Versenkung auf und präsentieren sich als aussichtsreiche, wenn auch spekulative Turnaround-Werte. United Internet hat es vorgemacht. Seit der im neuen TecDAX beheimatete Web-Dienstleister im März starke Jahreszahlen für 2002 und die Rückkehr in die Gewinnzone meldete, verdoppelte sich der Kurs. United Internet zahlt seinen Aktionären Dividende und ist auf dem besten Weg, sich als substanzstarke Wachstumsfirma zu etablieren.Dennoch trauen viele Anleger den Ex-Neue-Markt-Werten noch nicht. Zu groß ist die Angst, dass die Bilanzen nicht ganz sauber oder das Geschäftsmodell nicht nachhaltig ist. Bestes Beispiel ist der Windkraftanlagenbauer Nordex, der lange Zeit als gut positioniertes Unternehmen in einem weltweiten Wachstumsmarkt galt. Pustekuchen. Die Firma ist in die Verlustzone gerutscht, die Aktie auf dem Weg zum Pennystock.
Welchen Unternehmen und Geschäftsmodellen ist also zu trauen? Das unabhängige Analysehaus SES Research aus Hamburg hat die Bilanzen aller 170 Werte aus dem Technologiebereich des Prime Standard untersucht und ein eigenes Rating erstellt. Ergebnis: Sechs Unternehmen aus dem TecDAX sind mit der besten Note bewertet (siehe Tabelle).
"Dieses Ranking bedeutet nicht automatisch, dass die Werte besser performen als andere", macht Klaus Linde von SES Research klar. "Aber das Risiko, dass Anleger mit diesen Titeln eine böse Überraschung erleben, ist deutlich geringer als bei schlecht bewerteten Firmen."
Ein Blick in die Vergangenheit bestätigt dies. "Bei Unternehmen mit einem guten Rating kamen heftige Kurseinbrüche auf Grund von fundamentalen Problemen viel seltener vor als bei schlechter gestellten Unternehmen", so Linde. Mit anderen Worten: Die sauberen Bilanzen sind in erster Linie eine Absicherung nach unten. Immerhin, mit dem Software-Haus IDS Scheer, dem Biotech-Unternehmen Qiagen und dem Internet-Wert Web.de finden sich drei der Saubermänner unter den zehn Top-Performern seit Jahresanfang. Aktuell am schlechtesten werden Medigene und Mobilcom mit einem C gewertet.
Außerhalb des TecDAX stehen der Computerzuberhör-Händler Bechtle sowie Funkwerk, Mobilfunk-Spezialist im Verkehrsbereich, am besten da. "Beide Unternehmen überzeugen durch ihre solide Bilanz sowie stabile operative Entwicklung", sagt Linde. Die Folge: Zum fünften Mal in Folge erhielten beide Firmen ein A+.
Strategie 3 Kleine Werte anvisieren
Der DAX gibt in Deutschland zwar den Takt vor, doch die Musik spielt manchmal ganz woanders. So entwickelten sich die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe im bisherigen Jahresverlauf wesentlich besser als die Standardwerte. Ein Trend, der weiter anhalten dürfte. Rolf Elgeti, Aktienstratege bei der Commerzbank: "Ich rate zu Nebenwerten."
Klein aber fein, das gilt zum Beispiel für Fabasoft. Der österreichische Nischen.Player hat sich auf Software für die elektronische Datenverwaltung in Behörden spezialisiert. Stichwort E-Government, ein Markt, dem hohes Wachstumspotenzial bescheinigt wird.
Fabasoft steigerte im Geschäftsjahr 2002/03 den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 153 Prozent auf 0,54 Millionen Euro. Beeindruckend ist vor allem die Gewinndynamik. So stieg das Ebitda im vierten Quartal auf 1,1 Millionen Euro, nach einem Verlust von 14000 Euro im Vorquartal. Hierbei ist ein Großauftrag der österreichischen Regierung noch gar nicht enthalten. Die liquiden Mittel erhöhten sich von 11,12 auf 13,79 Millionen. Dem steht eine Marktkapitalisierung von 20 Millionen Euro gegenüber. Auch Abit, Anbieter von Inkasso-Software, mit der Unternehmen ausstehende Summen effizient einfordern können, ist auf dem Weg zurück in die Gewinnzone. Nach zwei verlustreichen Jahren übertraf das Unternehmen im ersten Quartal die eigenen Erwartungen und erzielte einen kleinen Bruttogewinn von 120000 Euro.Für das laufende Quartal erwartet Abit "eine Fortsetzung des positiven Trends", so ein Unternehmenssprecher gegenüber EURO. Substanziell steht der Turnaround-Kandidat ebenfalls wieder besser da. Innerhalb von drei Monaten stiegen die liquiden Mittel beachtlich - von 3,4 Millionen auf 4,9 Millionen Euro. Der Cash-Flow verbesserte sich im ersten Quartal binnen Jahresfrist von 491000 auf 846000 Euro.
Auf dem Weg nach oben ist auch Atoss. Die Münchner haben sich auf Software für einen effizienten Personaleinsatz spezialisiert. Firmenchef Andreas Obereder beziffert das Einsparpotenzial der Kunden bei Nutzung seiner Programme auf 16 bis 66 Euro pro Mitarbeiter und Monat.
Vergangene Woche zogen die Münchner einen Großauftrag des Einzelhandel-Discounters Aldi Süd an Land. Beobachter schätzen, dass das Volumen deutlich über 400000 Euro liegt. Mit über 35 Millionen Euro in der Kasse steht Atoss substanziell bestens da. Im ersten Quartal lag der Gewinn bei vier Euro-Cent je Aktie.
Die saftige Zinssenkung der EZB ist endlich da. Kommt jetzt die Sommerrally an den Aktienmärkten? EURO stellt drei Strategien für die vielleicht schönsten Börsenwochen des Jahres vor
Wim Duisenberg machte es vor: Griesgrämig und muffigtrat der 78-jährige Niederländer und Chef der Europäischen Zentralbank am vergangenen Donnerstag vor die Presse in Frankfurt. Dabei hatte er gute Nachrichten im Gepäck, zumindest für die deutsche Wirtschaft. Der Leitzins der EZB wird um einen halben Prozentpunkt auf 2,0 Prozent gesenkt, den niedrigsten Stand seit dem Zweiten Weltkrieg. Was machten die Börsianer? Genauso übellaunig wie Duisenberg schickten sie den DAX bis zum Abend ins Minus. Die Erklärung: Bereits in den Tagen zuvor hatten die Anleger kräftig auf die Zinssenkung spekuliert, seit Beginn der Handelswoche lag der DAX beständig über 3000 Punkten. "Der Zinsschritt war in den Kursen schon drin", hieß es deshalb nur noch lapidar auf dem Frankfurter Parkett. Die Entscheidung selbst wurde dann für Gewinnmitnahmen genutzt.
Doch die Schwäche war nur von kurzer Dauer. Am Freitag setzte der DAX, angetrieben von guten Vorgaben aus den USA, wieder zum Anstieg an. Das Oracle-Angebot für PeopleSoft (siehe Seite 14) nährte zusätzlich Spekulationen auf eine Fusionswelle in der Software-Branche. Kommt es also doch zu einer Sommerrally? Die Experten sind sich uneins. Bei der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein wird von einer "Übertreibung" an den Aktienmärkten gesprochen. Andere sind deutlich optimistischer: "Ich erwarte den DAX bis Jahresende bei 3500 Punkten", sagt Berndt Fernow, Stratege bei der Landesbank BadenWürttemberg.
Die Uneinigkeit ist verständlich. Denn bislang ist von einer wirtschaftlichen Erholung in Deutschland noch nichts zu spüren. Im europäischen Ausland sieht es nicht viel besser aus. "Die Wachstumsprognosen für dieses Jahr und für 2004 mussten abwärts revidiert werden", machte Wim Duisenberg zerknirscht am Donnerstag klar.
Die EZB musste handeln und Wachstumsimpulse setzen. Und zumindest eine Branche kann den Anschub sofort nutzen: die Banken. Sie können sich jetzt zu günstigeren Konditionen Geld von der Zentralbank leihen. Die Kunden haben wenig davon: Ihre Guthabenzinsen sinken unmittelbar, auf der Kreditseite dagegen werden bessere Konditionen entweder verspätet, in geringerem Umfang oder auch gar nicht weiter gegeben. Mit anderen Worten: Die Zinssenkung hilft den Banken bei ihrer Sanierung.
Auch bei den Eigengeschäften haben die Finanzhäuser jetzt attraktivere Zinsmargen. Das Geld von der EZB gibt`s billiger, am Rentenmarkt winken aber noch 3,6 Prozent Rendite ."Wir haben die Finanzbranche auf unserer Empfehlungsliste", sagt deshalb Aktienstratege Fernow. Ob und wie schnell die Zinssenkung der gesamten Wirtschaft auf die Beine hilft, ist allerdings noch offen. "Erste Auswirkungen wird es frühestens in einem halben Jahr geben", meint Norbert Walter, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank.
Der DAX hievt sich dennoch schon mal Stück für Stück nach oben - trotz Konjunktursorgen, latenten Deflationsängsten und starkem Euro. "Der Markt ist erstaunlich robust", so Fernow. Einer der Hauptgründe: Trotz oftmals stagnierender oder fallender Umsätze haben die meisten Unternehmen dank eisernem Sparwillen im ersten Quartal ordentliche Gewinne ausgewiesen. Eine Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters ergab: 17 von 30 DAX-Werten übertrafen die Schätzungen der Analysten. "Die Firmen haben ihre Hausaufgaben gemacht", sagt Fernow. Er hat einen weiteren Grund für die DAX-Stärke ausgemacht: "Die Versicherer haben ihre Aktienbestände inzwischen auf das Mindestmaß reduziert und treten nicht mehr als Verkäufer auf." Von dieser Seite besteht also kein Druck mehr. Gründe für Aktienkäufe gibt es dagegen genug. Duisenberg selbst hat die Möglichkeit einer weiteren Zinssenkung angedeutet, an den Terminmärkten wird bereits auf eine Reduzierung auf 1,75 Prozent bis September spekuliert. Auch die Zustimmung der SPD zum Reformpaket des Kanzlers wurde an der Börse mit großer Erleichterung aufgenommen.
Und besonders wichtig: Die US-Börsen als Taktgeber laufen wie geschmiert. Der Dow steht erstmals seit zehn Monaten wieder über 9000 Punkten, die Nasdaq ist auf Zwölf-Monats-Hoch. Die jüngsten Wirtschaftsdaten lassen auf eine Erholung der US-Wirtschaft hoffen. Zudem wird auch dort auf eine weitere Zinssenkung bei der nächsten Sitzung der US-Notenbank Ende des Monats spekuliert.Dennoch: Trotz des derzeitigen Optimismus an den Börsen bleiben Risiken. "Wir werden nach der Baisse sicher nicht sofort in eine Hausse übergehen", warnt Fernow. Mit Rückschlägen ist jederzeit zu rechnen. Und um einen nachhaltigen Aufschwung zu untermauern, "brauchen wir klare Konjunktursignale". Davon jedoch ist bislang nichts zu sehen.
Die starke heimische Währung bleibt ein Risiko. Obwohl die Zinssenkung der EZB die europäische Einheitswährung gegenüber dem Dollar unattraktiver macht, legte der Euro an diesem Tag um 1,6 Prozent zu. Hintergrund: "Offenbar mussten Leerverkäufer, die auf einen fallenden Euro gesetzt hatten, sich schnell eindecken", hieß es unter den Händlern in Frankfurt. Etliche Währungsexperten glauben, dass der Euro dauerhaft über 1,20 Dollar steigen könnte. Das wäre Gift für die deutsche Exportwirtschaft.Dennoch bietet der Markt aktuell durchaus gute Chancen, nicht allein im DAX. Anlegern bieten sich drei Strategien an - von charttechnisch interessanten DAX-Papieren über risikoarme Tech-Aktien bis hin zu aussichtsreichen Nebenwerten (siehe Kästen). Für Muffigkeit à la Duisenberg besteht also nicht der geringste Anlass.
Strategie1: Charttechnik
Als am vergangenen Montag um 11.42 Uhr der DAX die 200-Tage-Linie nach oben durchbrach, bekamen nicht nur die Charttechniker unter den Börsianern glänzende Augen. Kein Wunder: Die 200-Tage-Linie gehört zu den einfachsten und bekanntesten Instrumenten der Charttechnik. Sie stellt den gleitenden Durchschnitt aus den Schlusskursen der letzten 200 Handelstage einer Aktie oder eines Index dar. Die Faustregel: Wird die Linie nach oben durchbrochen, sollte man investieren. Fällt der Index oder die Aktie dagegen unter die Linie, wird dies als Verkaufssignal gesehen. Allerdings: Das Überwinden dieser Marke allein macht noch keine Sommer-Rally. "Die 200-Tage-Linie ist ein wichtiger Indikator unter vielen", relativiert Klaus Deppermann, Charttechniker bei der BHF-Bank. Überbewerten sollte man das Kaufsignal deshalb besser nicht. Auch Charttechniker Stephen Schneider von der WGZ-Bank warnt vor einer allzu starken Bewertung des jüngsten Durchbruchs. "Ich setze mehr auf kurzfristige Indikatoren." Doch auch hier sieht es gut aus für die deutschen Blue Chips. "Ich erwarte den DAX bis zum Jahresende bei 4000 Punkten", sagt Schneider.
Damit lehnt sich der Technische Analyst deutlich weiter aus dem Fenster als die meisten seiner fundamental argumentierenden Kollegen. Die sehen den DAX eher zwischen 3200 und 3400 Punkten. Doch welche einzelnen Aktien sind aus charttechnischer Sicht derzeit besonders interessant? Schneider, der eher spezielle, zum Teil hochkomplizierte Indikatoren wie MACD-Kurven für seine Analysen heranzieht, hat für EURO einige DAX-Werte heraus gepickt.Ganz oben auf der Watch-List steht die SAP-Aktie, einer der Gewinner der vergangenen Woche. Die Indikatoren zeigen laut Schneider folgendes Bild: Nach dem jümgsten Anstieg bis auf knapp 110 Euro könne der Wert zwar kurzfristig korrigieren. Danach stehe aber eine erneute dynamische Aufwärtsbewegung an.
Interessant ist für Schneider auch die HypoVereinsbank (siehe Seite 25). Sie zeige deutliche Erholungstendenzen und eine ausgeprägte relative Stärke gegen den Gesamtmarkt. "Die Indikatoren deuten auf einen intakten Aufwärtstrend hin." Schneiders Kursziel für die HVB liegt bei 20 Euro - das wären 25 Prozent Plus. Viel Potenzial hat aus charttechnischer Sicht auch das Allianz-Papier. "Hier könnte sich in den nächsten Tagen eine umgekehrte Kopf-Schulter-Formation ausprägen", so Schneider. Steigt die Aktie über 72 Euro, bedeute dies ein Kaufsignal. Das Kursziel liege dann bei etwa 120 Euro.
Ideal für eine Depotbeimischung sind nach Ansicht des Technischen Analysten die Deutsche Börse und die Deutsche Post. Beide Aktien rangieren in Aufwärtstrends. Die Performance und die erwarteten Kursziele, knapp 50 Euro bei der Deutschen Börse und etwa 17 Euro bei der Deutschen Post, seien zwar nicht so ausgeprägt wie bei den anderen genannten Titeln, doch verlaufe der Trend stabil und weniger volatil.
Strategie 2 Auf Nummer Sicher gehen
Sang- und klanglos war es vorbei. Seit am Donnerstag der Neue Markt offiziell abgeschafft wurde, ist die einstige Wachstumsbörse nur noch Geschichte. Der Witz daran: Gerade jetzt tauchen viele ehemalige Neue-Markt-Werte aus der Versenkung auf und präsentieren sich als aussichtsreiche, wenn auch spekulative Turnaround-Werte. United Internet hat es vorgemacht. Seit der im neuen TecDAX beheimatete Web-Dienstleister im März starke Jahreszahlen für 2002 und die Rückkehr in die Gewinnzone meldete, verdoppelte sich der Kurs. United Internet zahlt seinen Aktionären Dividende und ist auf dem besten Weg, sich als substanzstarke Wachstumsfirma zu etablieren.Dennoch trauen viele Anleger den Ex-Neue-Markt-Werten noch nicht. Zu groß ist die Angst, dass die Bilanzen nicht ganz sauber oder das Geschäftsmodell nicht nachhaltig ist. Bestes Beispiel ist der Windkraftanlagenbauer Nordex, der lange Zeit als gut positioniertes Unternehmen in einem weltweiten Wachstumsmarkt galt. Pustekuchen. Die Firma ist in die Verlustzone gerutscht, die Aktie auf dem Weg zum Pennystock.
Welchen Unternehmen und Geschäftsmodellen ist also zu trauen? Das unabhängige Analysehaus SES Research aus Hamburg hat die Bilanzen aller 170 Werte aus dem Technologiebereich des Prime Standard untersucht und ein eigenes Rating erstellt. Ergebnis: Sechs Unternehmen aus dem TecDAX sind mit der besten Note bewertet (siehe Tabelle).
"Dieses Ranking bedeutet nicht automatisch, dass die Werte besser performen als andere", macht Klaus Linde von SES Research klar. "Aber das Risiko, dass Anleger mit diesen Titeln eine böse Überraschung erleben, ist deutlich geringer als bei schlecht bewerteten Firmen."
Ein Blick in die Vergangenheit bestätigt dies. "Bei Unternehmen mit einem guten Rating kamen heftige Kurseinbrüche auf Grund von fundamentalen Problemen viel seltener vor als bei schlechter gestellten Unternehmen", so Linde. Mit anderen Worten: Die sauberen Bilanzen sind in erster Linie eine Absicherung nach unten. Immerhin, mit dem Software-Haus IDS Scheer, dem Biotech-Unternehmen Qiagen und dem Internet-Wert Web.de finden sich drei der Saubermänner unter den zehn Top-Performern seit Jahresanfang. Aktuell am schlechtesten werden Medigene und Mobilcom mit einem C gewertet.
Außerhalb des TecDAX stehen der Computerzuberhör-Händler Bechtle sowie Funkwerk, Mobilfunk-Spezialist im Verkehrsbereich, am besten da. "Beide Unternehmen überzeugen durch ihre solide Bilanz sowie stabile operative Entwicklung", sagt Linde. Die Folge: Zum fünften Mal in Folge erhielten beide Firmen ein A+.
Strategie 3 Kleine Werte anvisieren
Der DAX gibt in Deutschland zwar den Takt vor, doch die Musik spielt manchmal ganz woanders. So entwickelten sich die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe im bisherigen Jahresverlauf wesentlich besser als die Standardwerte. Ein Trend, der weiter anhalten dürfte. Rolf Elgeti, Aktienstratege bei der Commerzbank: "Ich rate zu Nebenwerten."
Klein aber fein, das gilt zum Beispiel für Fabasoft. Der österreichische Nischen.Player hat sich auf Software für die elektronische Datenverwaltung in Behörden spezialisiert. Stichwort E-Government, ein Markt, dem hohes Wachstumspotenzial bescheinigt wird.
Fabasoft steigerte im Geschäftsjahr 2002/03 den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 153 Prozent auf 0,54 Millionen Euro. Beeindruckend ist vor allem die Gewinndynamik. So stieg das Ebitda im vierten Quartal auf 1,1 Millionen Euro, nach einem Verlust von 14000 Euro im Vorquartal. Hierbei ist ein Großauftrag der österreichischen Regierung noch gar nicht enthalten. Die liquiden Mittel erhöhten sich von 11,12 auf 13,79 Millionen. Dem steht eine Marktkapitalisierung von 20 Millionen Euro gegenüber. Auch Abit, Anbieter von Inkasso-Software, mit der Unternehmen ausstehende Summen effizient einfordern können, ist auf dem Weg zurück in die Gewinnzone. Nach zwei verlustreichen Jahren übertraf das Unternehmen im ersten Quartal die eigenen Erwartungen und erzielte einen kleinen Bruttogewinn von 120000 Euro.Für das laufende Quartal erwartet Abit "eine Fortsetzung des positiven Trends", so ein Unternehmenssprecher gegenüber EURO. Substanziell steht der Turnaround-Kandidat ebenfalls wieder besser da. Innerhalb von drei Monaten stiegen die liquiden Mittel beachtlich - von 3,4 Millionen auf 4,9 Millionen Euro. Der Cash-Flow verbesserte sich im ersten Quartal binnen Jahresfrist von 491000 auf 846000 Euro.
Auf dem Weg nach oben ist auch Atoss. Die Münchner haben sich auf Software für einen effizienten Personaleinsatz spezialisiert. Firmenchef Andreas Obereder beziffert das Einsparpotenzial der Kunden bei Nutzung seiner Programme auf 16 bis 66 Euro pro Mitarbeiter und Monat.
Vergangene Woche zogen die Münchner einen Großauftrag des Einzelhandel-Discounters Aldi Süd an Land. Beobachter schätzen, dass das Volumen deutlich über 400000 Euro liegt. Mit über 35 Millionen Euro in der Kasse steht Atoss substanziell bestens da. Im ersten Quartal lag der Gewinn bei vier Euro-Cent je Aktie.
CHART-KOLUMNE: Keine stabilen Trendmärkte in den Aktienindizes
FRANKFURT - Die EZB senkte in der letzten Woche die Leitzinsen um die erwarteten 50 Basispunkte. Ein Fakt, von dem der Markt ohnehin bereits ausging. Es folgten zum Wochenende hin weitere schlechte Konjunkturzahlen aus den USA, der EURO gegenüber USD zog wieder kräftig an und der Ölpreis schoss in die Höhe. Streng genommen alles überaus kritische Indizien, innerhalb derer sich die Aktienkurse bewegen und dennoch hielten sich die Indizes im Gesamtbild recht stabil. Das Ausmaß der Korrekturen (in Europa) bzw. der Korrekturansätze (in den USA) hielten sich bisher in absolut ungefährlichen Grenzen im Vergleich zum vorangegangenen Aufwärtsimpuls, so dass die Aufwärtstrends (sekundär in den USA und tertiär in Europa) bisher in ihrem Bestand nicht gefährdet sind.
AKTIENINDIZES EUROPA
Lediglich im kurzfristigen Zeitfenster müssen wir auf die Tatsache verweisen, dass ein Stocken des Aufschwungs, gerade in Europas Börsenbarometern, technisch derzeit eher ungünstig ist. DAX, EUROSTOXX 50, IBEX 35 (Spanien), CAC 40 (Frankreich) und der AEX (Holland), befinden sich aktuell in unmittelbarer Nähe ihrer oberen Begrenzungen (Widerstände) der noch gültigen oder eingeschränkt gültigen Konsolidierungszonen. Die Dynamik baut sich zwar allmählich wieder auf, ist aber weiterhin noch immer auf vergleichsweise niedrigem Niveau und die erst kürzlich angestiegene Schwungkraft läßt wieder etwas nach. In Verbindung mit dem kritischen Umfeld müssen wir uns ganz klar vor Augen halten: Die sich möglicherweise ausbildenden neuen Aufwärtstrends in Europa haben noch nicht das markttechnische Niveau erreicht, welches notwendig ist, um eine gesteigerte Stabilität und Zuverlässigkeit unterstellen zu können. Das sich deren Verfassung gegenüber dem Zustand noch von vor einer Woche oder früher deutlich verbessert hat, steht außer Frage, aber das Risiko eines plötzlichen Absterbens der jungen Impulse darf noch nicht unterschätzt werden.
Die kritischsten Impulse für die Entwicklung der Aktienindizes signalisieren uns derzeit der EURO gegenüber dem USD, der Anstieg des Öl und des Goldpreises.
EURO / USD
Der EURO setzte im Tagestief vom Donnerstag fast punktgenau auf dem definierten Unterstützungsnivau bei 1.1628 USD auf, bevor er sich am Nachmittag mit einem kräftigen Aufschwung wieder nach oben hin löste und seinen vorangegangenen Reaktionsimpuls damit beendete. In der Spitze schoss Europas Währung wieder auf 1.1886 USD und näherte sich damit erneut dem absoluten Hoch bei 1.1929 USD an.
Das markttechnisch kritische Bild im Kursverlauf des EURO, wobei an erster Stelle auf die vorliegende ausgeprägte negative Divergenz zwischen Schwungkraft und Kursverlauf hingewiesen werden muss, konnte sich jedoch im Zusammenhang mit dem jüngsten Kursanstieg nicht verbessern. Damit gehen wir im EURO derzeit davon aus, dass die aktuell wohl höchste Eintrittswahrscheinlichkeit in der Ausbildung einer Konsolidierungszone liegt, deren Begrenzungen derzeit wohl vorab schon einmal in den Bereichen um 1.1929 (obere Begrenzung) und 1.1628 (untere Begrenzung) definiert werden können. Weiterhin halten wir das Risiko auf der Unterseite noch immer für sehr hoch und verweisen dabei argumentativ auf die offensichtlich erheblich nachlassende Schwungkraft und damit Stabilität im Kursverlauf.
ÖLPREIS
Der Ölpreis, beurteilt am Kursverlauf des Juli-Futures des Brent-Crude-Oil-Futures (Nordseeöl), bestätigte im Kursverlauf vom Freitag die Unterstützung und obere Begrenzung der ehemaligen Konsolidierungszone in den Bereichen um 26.70 / 26.49 USD weitestgehend (Tagestief lag bei 26.35 USD), bevor er mit einem kräftigen Schub punktgenau an seine obere Widerstandsmarke bei 27.70 USD stieß (gilt gleichzeitig als aktuelles Bewegungshoch). Strategisch liegt uns im Öl somit noch immer ein intakter Aufwärtstrend vor.
GOLDPREIS
Der Goldpreis legte zum Wochenende hin ebenfalls kräftig zu, wobei er sich jedoch nur von der aktuell gültigen unteren Begrenzung (359.63 / 358.63 USD) seiner noch immer absolut intakten Konsolidierungszone löste und dabei den eingebetteten Korrekturimpuls der letzten Tage überwand und damit beendete. Damit bleibt Gold aus technischer Sicht im strategischen Zeitfenster unverändert als neutral zu beurteilen.
RENTEN-FUTURES
An den Rentenmärkten läßt die Schwankungsintensität der Kurse derzeit auch nichts zu wünschen übrig. Als dominantes übergeordnetes Bewegungsverhalten der beurteilten Renten-Futures (Bund-Future und beide US-T-Bond Futures) gehen wir immer noch von einer Konsolidierungsphase aus. Im Bund-Future und im Future auf den 30 jährigen T-Bond spiegelt sich diese Phase auch in einer (zumindest bisher) klassischen Ausbildung einer klar begrenzten Konsolidierungszone wider, im Kursverlauf des Future auf den 10-jährigen US-T-Bond haben wir es aktuell jedoch wohl noch eher mit einem qualitativ schlechten Aufwärtstrend zu tun. Im Kursverlauf vom Donnerstag markierte dieser jedenfalls mit einem Tageshoch bei 119*58 ein neues Jahres- und Bewegungshoch im laufenden Bewegungsfraktal.
Die aktuell wichtigen Chartmarken lauten derzeit:
IM BUND-FUTURE: Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 117.37 / 117.16 (untere Begrenzung) und 118.98 / 119 (obere Begrenzung); diese Konsolidierungszone liegt aktuell noch immer eingebettet in einem intakten Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzungslinie per heute in etwa im Bereich um 117.45 verläuft;
IM FUTURE AUF DEN 30-JÄHRIGEN US-T-BOND: Konsolidierungszone mit den Begrenzungszonen um 119*05 / 118*21 (untere Begrenzung) und 121*27 / 121*28 (obere Begrenzung), auch diese potentielle Konsolidierungszone befindet sich innerhalb eines noch immer absolut intakten Aufwärtstrends, dessen untere Begrenzung im Bereich um 117*16 verläuft;
IM FUTURE AUF DEN 10-JÄHRIGEN US-T-BOND: ...liegt uns eher noch immer ein intakter Aufwärtstrend vor, der sich zwar markttechnisch in seiner Qualität weiter verschlechtert, dennoch im gestrigen Handelsverlauf ein neues Bewegungshoch bei 119*58 markierte.
Für alle drei Renten-Futures halten wir somit an unserer bereits mehrfach beschriebenen praktischen Konsequenz fest, dass strategisch ausgerichtete Trading-Long-Positionen unterhalb ihrer unteren Konsolidierungszonenbegrenzungen abgesichert und Neupositionierungen eher noch zurückgestellt werden sollten.
ALLGEMEINES FAZIT
Als allgemeines Fazit können wir festhalten: Das übergeordnete Chartbild in den Aktienmärkten hat sich in den letzten Tagen nachhaltig verbessert, signalisiert wieder zunehmende Stabilität und gestiegene Chancen auf weiter steigende Kurse. Im kurzfristigen Zeitfenster sind die Aktienindizes jedoch derzeit in einer kritischen Phase (gilt besonders für Europas Börsenbarometer). Setzt sich hier nicht in Kürze wieder die Nachfrageseite durch, kippt uns das markttechnische Bild um und die Indizes fallen in ihre früheren Konsolidierungszonen wieder zurück.
Die entsprechenden Randmärkte gehen aktuell ebenfalls wieder in ein kritisches Verhältnis zu den Aktienmärkten über, somit steigt auch von dieser Seite das Risiko auf Aktienpositionierungen.
In der Konsequenz heißt dies, dass wir noch immer keine stabilen Trendmärkte in den Aktienindizes unterstellen können, auch wenn praktisch in einigen Indizes die bisher gültigen Konsolidierungszonen nach oben hin überwunden sind. Wir haben es somit weiterhin mit Trading-Märkten zu tun, mit all ihren Konsequenzen, was sich in Positionsgröße, Positionierungsdauer und der Handhabung des Stop- und Zielkurs-Managements niederschlagen sollte.
DAX
Technische Rahmenbedingungen
In der letzten Handelswoche konnte sich der deutsche Aktienindex technisch wieder deutlich verbessern, bildete innerhalb seiner - seit April gültigen - Konsolidierungszone einen intakten tertiären Aufwärtstrend aus, der im kurzfristigen Zeitfenster auch markttechnisch bestätigt wird und die obere Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone in ihrer bisherigen Definition zur Disposition stellt. Im Zusammenhang mit dieser Tertiärtrendbildung konnte sich die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik wieder etwas stabilisieren, auch wenn diese sich unverändert auf sehr niedrigem Niveau bewegt (17.00 ADX Punkte) und somit noch keinen Trendmarkt signalisiert (wäre definitionsgemäß erst bei einem steigenden ADX oberhalb der 20 zu unterstellen).
Mit der Überwindung der 3000 / 3004, der analytisch wichtigeren oberen Bereichsbegrenzung im Vergleich zu der 3068, legte der DAX in der letzten Woche den Grundstein für eine weiterführende Trendentwicklung auf der Oberseite, eine grundsätzliche Erwartungshaltung, an der wir noch immer festhalten, besonders mit Hinblick auf die Tatsache, dass bisher jeder Korrektur- / Reaktionsversuch des DAX nicht einmal das entsprechende minimale Korrekturpotential ausschöpfte und somit auf eine zunehmende Stabilität hinweist.
Dennoch, von einer sich schon wirklich entfaltenden Trendentwicklung können wir auch jetzt noch nicht ausgehen. Noch ist "das Pflänzlein zu jung und zu klein" und damit noch immer durch ein sich kritisch entwickelndes Umfeld enorm gefährdet. Konkret bedeutet dies: kann der DAX nicht zügig an seine Impulse der Vortage anknüpfen, besteht ganz klar das Risiko einer erneuten Eintrübung seiner Markttechnik, was auf schwindende Stabilität hinweisen würde und konsequenterweise auch stärkere Rückschläge zur Folge hätte.
In der Konsequenz legen wir den Handelsschwerpunkt noch immer auf day-trading-Positionen. Bestehen strategische Long-Positionierungen, welche im Zusammenhang mit der Überwindung der 3068 eingegangen wurden, so empfiehlt es sich, diese in etwa knapp unterhalb der Mitte der ehemaligen Konsolidierungszone abzusichern, dass wäre etwa um 2900 und läge damit unter der 2936, dem errechneten normalen Korrekturpotential. Die Platzierung des strategischen Stop-Kurses unterhalb der Normalkorrektur wäre auch sinnvoll mit Hinblick auf die Tatsache, dass wir für den DAX im Falle eines Ausschöpfens von mehr Potential als der Normalkorrektur nur noch mit einer 37-prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung im laufenden Bewegungsfraktal unterstellen.
Zur Orientierung: Die derzeit relevanten Chartmarken sind auf der Oberseite die Bereiche um 3145 / 3157, resultierend aus den Hochs vom Januar diesen Jahres. Die 3068, bisheriges Bewegungshoch vom 07. Mai und obere Begrenzung der Konsolidierungszone im weiteren Sinne, gilt für uns als hinfällig, da sie bereits mehrfach durchhandelt wurde. Unterstützung auf der Unterseite erwarten wir im Bereich um 3004 / 3000, der analytisch wichtigeren oberen Bereichsbegrenzung, sowie mit untergeordnetem Charakter in den Bereichen um 2886 und 2773 / 2769 (untere Begrenzung der Konsolidierungszone).
KONSEQUENZ
In der Konsequenz bleiben wir aktuell noch immer optimistisch für den DAX und orientieren uns am noch gültigen Kursziel bei 3145 / 3157. Auf Grund des Umfeldes und der noch "wackeligen" Markttechnik des DAX bleiben wir aber noch immer kritisch und achten auf kleine Positionierungen mit engen Stop- und Zielkursen und behalten den Schwerpunkt des Handelns im day-trading.
Fällt der DAX unter die 2992 / 2975 (errechnete Minimumkorrektur), müssen wir umdenken und wohl wieder ein Verharren des Kurses innerhalb der Konsolidierungszone unterstellen.
FRANKFURT - Die EZB senkte in der letzten Woche die Leitzinsen um die erwarteten 50 Basispunkte. Ein Fakt, von dem der Markt ohnehin bereits ausging. Es folgten zum Wochenende hin weitere schlechte Konjunkturzahlen aus den USA, der EURO gegenüber USD zog wieder kräftig an und der Ölpreis schoss in die Höhe. Streng genommen alles überaus kritische Indizien, innerhalb derer sich die Aktienkurse bewegen und dennoch hielten sich die Indizes im Gesamtbild recht stabil. Das Ausmaß der Korrekturen (in Europa) bzw. der Korrekturansätze (in den USA) hielten sich bisher in absolut ungefährlichen Grenzen im Vergleich zum vorangegangenen Aufwärtsimpuls, so dass die Aufwärtstrends (sekundär in den USA und tertiär in Europa) bisher in ihrem Bestand nicht gefährdet sind.
AKTIENINDIZES EUROPA
Lediglich im kurzfristigen Zeitfenster müssen wir auf die Tatsache verweisen, dass ein Stocken des Aufschwungs, gerade in Europas Börsenbarometern, technisch derzeit eher ungünstig ist. DAX, EUROSTOXX 50, IBEX 35 (Spanien), CAC 40 (Frankreich) und der AEX (Holland), befinden sich aktuell in unmittelbarer Nähe ihrer oberen Begrenzungen (Widerstände) der noch gültigen oder eingeschränkt gültigen Konsolidierungszonen. Die Dynamik baut sich zwar allmählich wieder auf, ist aber weiterhin noch immer auf vergleichsweise niedrigem Niveau und die erst kürzlich angestiegene Schwungkraft läßt wieder etwas nach. In Verbindung mit dem kritischen Umfeld müssen wir uns ganz klar vor Augen halten: Die sich möglicherweise ausbildenden neuen Aufwärtstrends in Europa haben noch nicht das markttechnische Niveau erreicht, welches notwendig ist, um eine gesteigerte Stabilität und Zuverlässigkeit unterstellen zu können. Das sich deren Verfassung gegenüber dem Zustand noch von vor einer Woche oder früher deutlich verbessert hat, steht außer Frage, aber das Risiko eines plötzlichen Absterbens der jungen Impulse darf noch nicht unterschätzt werden.
Die kritischsten Impulse für die Entwicklung der Aktienindizes signalisieren uns derzeit der EURO gegenüber dem USD, der Anstieg des Öl und des Goldpreises.
EURO / USD
Der EURO setzte im Tagestief vom Donnerstag fast punktgenau auf dem definierten Unterstützungsnivau bei 1.1628 USD auf, bevor er sich am Nachmittag mit einem kräftigen Aufschwung wieder nach oben hin löste und seinen vorangegangenen Reaktionsimpuls damit beendete. In der Spitze schoss Europas Währung wieder auf 1.1886 USD und näherte sich damit erneut dem absoluten Hoch bei 1.1929 USD an.
Das markttechnisch kritische Bild im Kursverlauf des EURO, wobei an erster Stelle auf die vorliegende ausgeprägte negative Divergenz zwischen Schwungkraft und Kursverlauf hingewiesen werden muss, konnte sich jedoch im Zusammenhang mit dem jüngsten Kursanstieg nicht verbessern. Damit gehen wir im EURO derzeit davon aus, dass die aktuell wohl höchste Eintrittswahrscheinlichkeit in der Ausbildung einer Konsolidierungszone liegt, deren Begrenzungen derzeit wohl vorab schon einmal in den Bereichen um 1.1929 (obere Begrenzung) und 1.1628 (untere Begrenzung) definiert werden können. Weiterhin halten wir das Risiko auf der Unterseite noch immer für sehr hoch und verweisen dabei argumentativ auf die offensichtlich erheblich nachlassende Schwungkraft und damit Stabilität im Kursverlauf.
ÖLPREIS
Der Ölpreis, beurteilt am Kursverlauf des Juli-Futures des Brent-Crude-Oil-Futures (Nordseeöl), bestätigte im Kursverlauf vom Freitag die Unterstützung und obere Begrenzung der ehemaligen Konsolidierungszone in den Bereichen um 26.70 / 26.49 USD weitestgehend (Tagestief lag bei 26.35 USD), bevor er mit einem kräftigen Schub punktgenau an seine obere Widerstandsmarke bei 27.70 USD stieß (gilt gleichzeitig als aktuelles Bewegungshoch). Strategisch liegt uns im Öl somit noch immer ein intakter Aufwärtstrend vor.
GOLDPREIS
Der Goldpreis legte zum Wochenende hin ebenfalls kräftig zu, wobei er sich jedoch nur von der aktuell gültigen unteren Begrenzung (359.63 / 358.63 USD) seiner noch immer absolut intakten Konsolidierungszone löste und dabei den eingebetteten Korrekturimpuls der letzten Tage überwand und damit beendete. Damit bleibt Gold aus technischer Sicht im strategischen Zeitfenster unverändert als neutral zu beurteilen.
RENTEN-FUTURES
An den Rentenmärkten läßt die Schwankungsintensität der Kurse derzeit auch nichts zu wünschen übrig. Als dominantes übergeordnetes Bewegungsverhalten der beurteilten Renten-Futures (Bund-Future und beide US-T-Bond Futures) gehen wir immer noch von einer Konsolidierungsphase aus. Im Bund-Future und im Future auf den 30 jährigen T-Bond spiegelt sich diese Phase auch in einer (zumindest bisher) klassischen Ausbildung einer klar begrenzten Konsolidierungszone wider, im Kursverlauf des Future auf den 10-jährigen US-T-Bond haben wir es aktuell jedoch wohl noch eher mit einem qualitativ schlechten Aufwärtstrend zu tun. Im Kursverlauf vom Donnerstag markierte dieser jedenfalls mit einem Tageshoch bei 119*58 ein neues Jahres- und Bewegungshoch im laufenden Bewegungsfraktal.
Die aktuell wichtigen Chartmarken lauten derzeit:
IM BUND-FUTURE: Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 117.37 / 117.16 (untere Begrenzung) und 118.98 / 119 (obere Begrenzung); diese Konsolidierungszone liegt aktuell noch immer eingebettet in einem intakten Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzungslinie per heute in etwa im Bereich um 117.45 verläuft;
IM FUTURE AUF DEN 30-JÄHRIGEN US-T-BOND: Konsolidierungszone mit den Begrenzungszonen um 119*05 / 118*21 (untere Begrenzung) und 121*27 / 121*28 (obere Begrenzung), auch diese potentielle Konsolidierungszone befindet sich innerhalb eines noch immer absolut intakten Aufwärtstrends, dessen untere Begrenzung im Bereich um 117*16 verläuft;
IM FUTURE AUF DEN 10-JÄHRIGEN US-T-BOND: ...liegt uns eher noch immer ein intakter Aufwärtstrend vor, der sich zwar markttechnisch in seiner Qualität weiter verschlechtert, dennoch im gestrigen Handelsverlauf ein neues Bewegungshoch bei 119*58 markierte.
Für alle drei Renten-Futures halten wir somit an unserer bereits mehrfach beschriebenen praktischen Konsequenz fest, dass strategisch ausgerichtete Trading-Long-Positionen unterhalb ihrer unteren Konsolidierungszonenbegrenzungen abgesichert und Neupositionierungen eher noch zurückgestellt werden sollten.
ALLGEMEINES FAZIT
Als allgemeines Fazit können wir festhalten: Das übergeordnete Chartbild in den Aktienmärkten hat sich in den letzten Tagen nachhaltig verbessert, signalisiert wieder zunehmende Stabilität und gestiegene Chancen auf weiter steigende Kurse. Im kurzfristigen Zeitfenster sind die Aktienindizes jedoch derzeit in einer kritischen Phase (gilt besonders für Europas Börsenbarometer). Setzt sich hier nicht in Kürze wieder die Nachfrageseite durch, kippt uns das markttechnische Bild um und die Indizes fallen in ihre früheren Konsolidierungszonen wieder zurück.
Die entsprechenden Randmärkte gehen aktuell ebenfalls wieder in ein kritisches Verhältnis zu den Aktienmärkten über, somit steigt auch von dieser Seite das Risiko auf Aktienpositionierungen.
In der Konsequenz heißt dies, dass wir noch immer keine stabilen Trendmärkte in den Aktienindizes unterstellen können, auch wenn praktisch in einigen Indizes die bisher gültigen Konsolidierungszonen nach oben hin überwunden sind. Wir haben es somit weiterhin mit Trading-Märkten zu tun, mit all ihren Konsequenzen, was sich in Positionsgröße, Positionierungsdauer und der Handhabung des Stop- und Zielkurs-Managements niederschlagen sollte.
DAX
Technische Rahmenbedingungen
In der letzten Handelswoche konnte sich der deutsche Aktienindex technisch wieder deutlich verbessern, bildete innerhalb seiner - seit April gültigen - Konsolidierungszone einen intakten tertiären Aufwärtstrend aus, der im kurzfristigen Zeitfenster auch markttechnisch bestätigt wird und die obere Bereichsbegrenzung der Konsolidierungszone in ihrer bisherigen Definition zur Disposition stellt. Im Zusammenhang mit dieser Tertiärtrendbildung konnte sich die mittelfristig relevante Bewegungsdynamik wieder etwas stabilisieren, auch wenn diese sich unverändert auf sehr niedrigem Niveau bewegt (17.00 ADX Punkte) und somit noch keinen Trendmarkt signalisiert (wäre definitionsgemäß erst bei einem steigenden ADX oberhalb der 20 zu unterstellen).
Mit der Überwindung der 3000 / 3004, der analytisch wichtigeren oberen Bereichsbegrenzung im Vergleich zu der 3068, legte der DAX in der letzten Woche den Grundstein für eine weiterführende Trendentwicklung auf der Oberseite, eine grundsätzliche Erwartungshaltung, an der wir noch immer festhalten, besonders mit Hinblick auf die Tatsache, dass bisher jeder Korrektur- / Reaktionsversuch des DAX nicht einmal das entsprechende minimale Korrekturpotential ausschöpfte und somit auf eine zunehmende Stabilität hinweist.
Dennoch, von einer sich schon wirklich entfaltenden Trendentwicklung können wir auch jetzt noch nicht ausgehen. Noch ist "das Pflänzlein zu jung und zu klein" und damit noch immer durch ein sich kritisch entwickelndes Umfeld enorm gefährdet. Konkret bedeutet dies: kann der DAX nicht zügig an seine Impulse der Vortage anknüpfen, besteht ganz klar das Risiko einer erneuten Eintrübung seiner Markttechnik, was auf schwindende Stabilität hinweisen würde und konsequenterweise auch stärkere Rückschläge zur Folge hätte.
In der Konsequenz legen wir den Handelsschwerpunkt noch immer auf day-trading-Positionen. Bestehen strategische Long-Positionierungen, welche im Zusammenhang mit der Überwindung der 3068 eingegangen wurden, so empfiehlt es sich, diese in etwa knapp unterhalb der Mitte der ehemaligen Konsolidierungszone abzusichern, dass wäre etwa um 2900 und läge damit unter der 2936, dem errechneten normalen Korrekturpotential. Die Platzierung des strategischen Stop-Kurses unterhalb der Normalkorrektur wäre auch sinnvoll mit Hinblick auf die Tatsache, dass wir für den DAX im Falle eines Ausschöpfens von mehr Potential als der Normalkorrektur nur noch mit einer 37-prozentigen Wahrscheinlichkeit eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung im laufenden Bewegungsfraktal unterstellen.
Zur Orientierung: Die derzeit relevanten Chartmarken sind auf der Oberseite die Bereiche um 3145 / 3157, resultierend aus den Hochs vom Januar diesen Jahres. Die 3068, bisheriges Bewegungshoch vom 07. Mai und obere Begrenzung der Konsolidierungszone im weiteren Sinne, gilt für uns als hinfällig, da sie bereits mehrfach durchhandelt wurde. Unterstützung auf der Unterseite erwarten wir im Bereich um 3004 / 3000, der analytisch wichtigeren oberen Bereichsbegrenzung, sowie mit untergeordnetem Charakter in den Bereichen um 2886 und 2773 / 2769 (untere Begrenzung der Konsolidierungszone).
KONSEQUENZ
In der Konsequenz bleiben wir aktuell noch immer optimistisch für den DAX und orientieren uns am noch gültigen Kursziel bei 3145 / 3157. Auf Grund des Umfeldes und der noch "wackeligen" Markttechnik des DAX bleiben wir aber noch immer kritisch und achten auf kleine Positionierungen mit engen Stop- und Zielkursen und behalten den Schwerpunkt des Handelns im day-trading.
Fällt der DAX unter die 2992 / 2975 (errechnete Minimumkorrektur), müssen wir umdenken und wohl wieder ein Verharren des Kurses innerhalb der Konsolidierungszone unterstellen.
Über eine Zerschlagung von MG Technologies ist nach Angaben des neuen Vorstandschefs Udo Stark noch keine Entscheidung getroffen worden. Erst müsse es eine gründliche Bestandsaufnahme geben.
Die künftige Struktur des im M-Dax gelisteten Konzerns MG Technologies |MGT 8,57 -1,83%| ist noch nicht entschieden. «Wir müssen wir erst eine gründliche Bestandsaufnahme machen, ehe wir entscheiden können, wie sich das Unternehmen weiter entwickeln soll», sagte der neue Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Udo Stark, in einem Interview mit der «Welt am Sonntag» (Wams).
Eine Entscheidung, die Chemiesparte der MG zu verkaufen, gebe es nicht. Bei der künftigen Strategie gehe es darum, zu entscheiden, «wo bei kontrolliertem Kapitaleinsatz die größten Wachstumschancen für das Unternehmen liegen», sagte Stark laut «Wams».
Erleichterung bei der Belegschaft
Bei der Belegschaft sei der Vorstandswechsel positiv aufgenommen worden. «Nach meinem Eindruck herrschte Erleichterung», sagte Stark. Auch bei den Anlegern ist der neue Chef gut angekommen: «Die Börse hat vor allem auf das große Wertpotenzial reagiert, das in der MG steckt», erklärte Stark. Das sei ein Indiz dafür, dass es in der MG Technologies «noch große Chancen für eine profitable Weiterentwicklung» gäbe, so Stark.
Neukirchen schied im Streit
Stark wurde in dieser Woche vom Aufsichtsrat zum Vorstandsvositzenden der MG Technologies bestimmt. Der 55-jährige war zwischen 1991 und 2000 Vorstandschef der Agiv AG gewesen. Dabei hat er das Frankfurter Unternehmen von einem industriellen Mischkonzern zu einem auf Maschinenbau und Messtechnik spezialisierten Unternehmen umgebaut.
Der frühere Vorstandschef von MG, Kajo Neukirchen, hatte den Posten zuvor vorzeitig aufgegeben und war im Streit mit Großaktionär Otto Happel aus dem Unternehmen ausgeschieden. Happel, der rund ein Fünftel der Anteile am Industriekonzern hält, war auf der Hauptversammlung am Dienstag neu in den Aufsichtsrat gewählt worden. (nz)
Die künftige Struktur des im M-Dax gelisteten Konzerns MG Technologies |MGT 8,57 -1,83%| ist noch nicht entschieden. «Wir müssen wir erst eine gründliche Bestandsaufnahme machen, ehe wir entscheiden können, wie sich das Unternehmen weiter entwickeln soll», sagte der neue Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Udo Stark, in einem Interview mit der «Welt am Sonntag» (Wams).
Eine Entscheidung, die Chemiesparte der MG zu verkaufen, gebe es nicht. Bei der künftigen Strategie gehe es darum, zu entscheiden, «wo bei kontrolliertem Kapitaleinsatz die größten Wachstumschancen für das Unternehmen liegen», sagte Stark laut «Wams».
Erleichterung bei der Belegschaft
Bei der Belegschaft sei der Vorstandswechsel positiv aufgenommen worden. «Nach meinem Eindruck herrschte Erleichterung», sagte Stark. Auch bei den Anlegern ist der neue Chef gut angekommen: «Die Börse hat vor allem auf das große Wertpotenzial reagiert, das in der MG steckt», erklärte Stark. Das sei ein Indiz dafür, dass es in der MG Technologies «noch große Chancen für eine profitable Weiterentwicklung» gäbe, so Stark.
Neukirchen schied im Streit
Stark wurde in dieser Woche vom Aufsichtsrat zum Vorstandsvositzenden der MG Technologies bestimmt. Der 55-jährige war zwischen 1991 und 2000 Vorstandschef der Agiv AG gewesen. Dabei hat er das Frankfurter Unternehmen von einem industriellen Mischkonzern zu einem auf Maschinenbau und Messtechnik spezialisierten Unternehmen umgebaut.
Der frühere Vorstandschef von MG, Kajo Neukirchen, hatte den Posten zuvor vorzeitig aufgegeben und war im Streit mit Großaktionär Otto Happel aus dem Unternehmen ausgeschieden. Happel, der rund ein Fünftel der Anteile am Industriekonzern hält, war auf der Hauptversammlung am Dienstag neu in den Aufsichtsrat gewählt worden. (nz)
Zetsche: Chrysler erreicht 2003 die Gewinnschwelle
Kosteneinsparungen sollen Verluste ausgleichen - Rabattaktionen werden beibehalten
Frankfurt/Main - Mittels Kosteneinsparungen will Chrysler-Chef Dieter Zetsche nach einem Milliarden-Verlust im zweiten Quartal bei der US-Tochter des Autobauers Daimler-Chrysler im Gesamtjahr ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen. 2004 soll Chrysler dann schwarze Zahlen schreiben.
"Wir werden in diesem Jahr die Gewinnschwelle gerade erreichen", sagte Chrysler-Chef Zetsche in einem Interview der "Welt am Sonntag" (Wams). "2004 wird das besser sein. Ich rechne fest damit, dass wir dann schwarze Zahlen schreiben werden", fügte er hinzu. Dabei setzt Zetsche auf Kostensenkung. "Wir ziehen die Kostenschraube noch einmal an und haben Kosteneinsparprogramme angeschoben, womit wir im laufenden Jahr zusätzlich eine Mrd. Dollar einsparen wollen. Das verschafft uns bei der Rabattschlacht zusätzliche Luft."
Der deutsch-amerikanische Autobauer Daimler-Chrysler hatte in der Nacht zum Mittwoch wegen des anhaltenden Preiskampfs in den USA seine Prognosen für das operative Ergebnis 2003 gesenkt. Die US-Tochter Chrysler werde allein im zweiten Quartal dieses Jahres einen operativen Verlust von rund einer Mrd. Euro hinnehmen müssen, hatte es zur Begründung geheißen. Für das Gesamtjahr rechnet Daimler-Chrysler daher nur noch mit einem operativen Gewinn von rund fünf Mrd. Euro. Bisher hatte der Autobauer einen Anstieg des operativen Gewinns im Vergleich zum Vorjahr (5,8 Mrd. Euro) in Aussicht gestellt. Die Krise bei Chrysler macht dem Gesamtkonzern seit der Fusion im Jahr 1998 zu schaffen.
Eine anziehende Nachfrage nach Chrysler-Fahrzeugen verspricht sich Zetsche von neuen Modellen, die bis zum Frühjahr auf den Markt kommen sollen. Es seien "jede Menge neuer Modelle in der Pipeline, die wir bis zum kommenden Frühjahr auf die Straße bringen", sagte der Chrylser-Chef und fügte hinzu: "Die neuen Chrysler-Modelle werden dafür sorgen, dass unser Image deutlich besser wird und wir wieder mehr Autos verkaufen. Nur so schaffen wir es, uns von den Wettbewerbern zu unterscheiden."
Zu Spekulationen, er könnte Mercedes-Chef Jürgen Hubbert nachfolgen, wollte sich Zetsche nicht äußern. "Zur Zeit gilt meine ganze Aufmerksamkeit Chrysler", sagte er.
Kosteneinsparungen sollen Verluste ausgleichen - Rabattaktionen werden beibehalten
Frankfurt/Main - Mittels Kosteneinsparungen will Chrysler-Chef Dieter Zetsche nach einem Milliarden-Verlust im zweiten Quartal bei der US-Tochter des Autobauers Daimler-Chrysler im Gesamtjahr ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen. 2004 soll Chrysler dann schwarze Zahlen schreiben.
"Wir werden in diesem Jahr die Gewinnschwelle gerade erreichen", sagte Chrysler-Chef Zetsche in einem Interview der "Welt am Sonntag" (Wams). "2004 wird das besser sein. Ich rechne fest damit, dass wir dann schwarze Zahlen schreiben werden", fügte er hinzu. Dabei setzt Zetsche auf Kostensenkung. "Wir ziehen die Kostenschraube noch einmal an und haben Kosteneinsparprogramme angeschoben, womit wir im laufenden Jahr zusätzlich eine Mrd. Dollar einsparen wollen. Das verschafft uns bei der Rabattschlacht zusätzliche Luft."
Der deutsch-amerikanische Autobauer Daimler-Chrysler hatte in der Nacht zum Mittwoch wegen des anhaltenden Preiskampfs in den USA seine Prognosen für das operative Ergebnis 2003 gesenkt. Die US-Tochter Chrysler werde allein im zweiten Quartal dieses Jahres einen operativen Verlust von rund einer Mrd. Euro hinnehmen müssen, hatte es zur Begründung geheißen. Für das Gesamtjahr rechnet Daimler-Chrysler daher nur noch mit einem operativen Gewinn von rund fünf Mrd. Euro. Bisher hatte der Autobauer einen Anstieg des operativen Gewinns im Vergleich zum Vorjahr (5,8 Mrd. Euro) in Aussicht gestellt. Die Krise bei Chrysler macht dem Gesamtkonzern seit der Fusion im Jahr 1998 zu schaffen.
Eine anziehende Nachfrage nach Chrysler-Fahrzeugen verspricht sich Zetsche von neuen Modellen, die bis zum Frühjahr auf den Markt kommen sollen. Es seien "jede Menge neuer Modelle in der Pipeline, die wir bis zum kommenden Frühjahr auf die Straße bringen", sagte der Chrylser-Chef und fügte hinzu: "Die neuen Chrysler-Modelle werden dafür sorgen, dass unser Image deutlich besser wird und wir wieder mehr Autos verkaufen. Nur so schaffen wir es, uns von den Wettbewerbern zu unterscheiden."
Zu Spekulationen, er könnte Mercedes-Chef Jürgen Hubbert nachfolgen, wollte sich Zetsche nicht äußern. "Zur Zeit gilt meine ganze Aufmerksamkeit Chrysler", sagte er.
Marktausblick: Nur die Charttechnik hilft den Börsen
Von Annette Entreß, Frankfurt
Nach der Börsenrally der vergangenen zwei Wochen wächst die Gefahr von Rückschlägen. Noch ist etwas Luft nach oben, denn die Indizes haben charttechnische Widerstände überwunden. Renten sind nach wie vor gefragt, der Euro-Anstieg könnte sich fortsetzten.
"Die Voraussetzungen für weitere Kursanstiege bei Aktien sind vor allem aus charttechnischer Sicht gut", sagte Richard Zellmann, Stratege bei Heleba Trust. Fundamental wachse jedoch angesichts der schwachen Konjunktur die Gefahr von Rückschlägen. In der vergangenen Woche wurden an den internationalen Aktienmärkten mehrere Widerstände geknackt.
So nahm der Dax die Marke von 3000 Zählern, der Dow Jones sprang über 9000 Punkte. Auch beim Technologieindex Nasdaq Composite sieht Holger Galuschke, Analyst bei der SEB-Bank derzeit noch eine ?intakte Aufwärts-Bewegungsdynamik?. Gestiegene US-Einkaufsmanagerindizes und die Hoffnung auf positive Auswirkungen einer Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) hatten die Anleger in der vergangenen Woche zum Kauf von Aktien gereizt.
So legte der Dax im Wochenvergleich um 4,86 Prozent auf 3127,46 Punkte zu. In den USA stieg der Dow Jones um 2,39 Prozent, und der Nasdaq Composite rückte um 2,01 Prozent vor.
Angst vor starkem Euro
Pessimisten sehen das Aufwärtspotenzial als begrenzt an, angesichts der weiter schwachen Weltkonjunktur und der Angst vor einer Deflation in Deutschland, also einer abwärtsgerichteten Preisspirale. Auch von einem befürchteten erneuten Anstieg des Euro gehe Gefahr aus, heißt es am Markt. Der Aufschwung der Gemeinschaftswährung mindert die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen im Dollar-Raum. Ein schwächerer Greenback zehrt zudem an den Unternehmensgewinnen.
Zellmann spricht daher auch nur von einer "vorübergehenden Erholung" der Aktienmärkte und sieht bereits leichte Anzeichen einer Überhitzung. "Beim Dax sind 3200 Punkte wohl das Maximum", sagte der Stratege. Für eine dauerhafte Aufwärtsbewegung seien "konstant gute Nachrichten von Unternehmen und konjunktureller Seite notwendig", schreibt auch die Commerzbank in ihrer aktuellen Einschätzung.
Mut der EZB läßt Angleger kalt
Am Freitag sank der Euro leicht, als die neuesten Arbeitsmarktdaten aus den USA etwas besser ausfielen als erwartet und damit eine mögliche Konjunkturerholung in Nordamerika andeuteten. Zwar stieg die Arbeitslosenquote in der weltgrößten Volkswirtschaft im Mai auf 6,1 Prozent und damit den höchsten Stand seit neun Jahren, allerdings bauten die US-Unternehmen weniger Stellen ab als von Volkswirten erwartet.
Dagegen hatte die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank um 50 Basispunkte am Donnerstag den Euro kalt gelassen: Die Gemeinschaftswährung stieg trotz des Zinsschrittes kräftig an, denn etwa gleichzeitig schwächten wiederum negative US-Konjunkturdaten den Dollar.
Analysten gehen deshalb davon aus, dass die Gemeinschaftswährung erneut zulegen könnte, sollte es wieder mehr schlechte Neuigkeiten von der US-Wirtschaft geben. Allerdings hat auch der Eurokurs nach Meinung von Analysten seine Grenze nach oben. "Spätestens die psychologische Marke bei 1,20 $ dürfte den Kursanstieg begrenzen", schreibt etwa die DZ-Bank.
Wichtige US-Indikatoren in der kommenden Woche
Die Deutsche Bank sieht angesichts der schwachen Konjunktur und des Euro-Anstiegs weiterhin ein gutes Umfeld für Anleihen - trotz der jüngsten Rallys und zwischenzeitlich möglicher Korrekturen. Der Rentenmarkt sollte fundamental gut unterstützt bleiben, schreiben die Experten. Am Donnerstag hatten die Bonds nach der EZB-Zinssenkung kräftig zugelegt.
Wie es um die europäische und die US-Konjunktur steht, darüber sollten die in der nächsten Woche anstehenden Daten Aufschluss geben. Gespannt wartet der Markt auf die US-Einzelhandelsumsätze für Mai, die am Donnerstag veröffentlicht werden. Sie sollen zeigen, ob das zuletzt spürbar gestiegene Verbrauchervertrauen auch reale Auswirkungen hatte, schreibt die Deutsche Bank in ihrer Markteinschätzung. Sprich: ob die amerikanischen Konsumenten - die größte Stütze der US-Volkswirtschaft - tatsächlich mehr eingekauft haben. Am Mittwoch veröffentlicht die US-Notenbank ihren Konjunkturbericht, das Beige Book. Am Freitag folgt der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan.
Aus Deutschland nichts Neues
Aus Deutschland kommen in der nächsten Woche vor allem Großhandels- und Verbraucherpreise sowie Daten zur Industrieproduktion im April und zu Im- und Exporten.
Weniger Neues ist dagegen von Unternehmensseite zu erwarten, nachdem die Quartalsberichtssaison zu Ende gegangen ist. Am Dienstag lädt die Deutsche Bank zu Hauptversammlung. Die Aktionäre haben damit die Gelegenheit, das erste Jahr Josef Ackermanns als Deutsche-Bank-Chef zu bewerten. Auch Nivea-Hersteller Beiersdorf und Buderus laden zu ihren Aktionärstreffen. Beim Wetzlarer Heizungsbauer könnte es wohl das letzte Mal sein. Bosch hat ein Übernahmeangebot unterbreitet.
© 2003 Financial Times Deutschland
Von Annette Entreß, Frankfurt
Nach der Börsenrally der vergangenen zwei Wochen wächst die Gefahr von Rückschlägen. Noch ist etwas Luft nach oben, denn die Indizes haben charttechnische Widerstände überwunden. Renten sind nach wie vor gefragt, der Euro-Anstieg könnte sich fortsetzten.
"Die Voraussetzungen für weitere Kursanstiege bei Aktien sind vor allem aus charttechnischer Sicht gut", sagte Richard Zellmann, Stratege bei Heleba Trust. Fundamental wachse jedoch angesichts der schwachen Konjunktur die Gefahr von Rückschlägen. In der vergangenen Woche wurden an den internationalen Aktienmärkten mehrere Widerstände geknackt.
So nahm der Dax die Marke von 3000 Zählern, der Dow Jones sprang über 9000 Punkte. Auch beim Technologieindex Nasdaq Composite sieht Holger Galuschke, Analyst bei der SEB-Bank derzeit noch eine ?intakte Aufwärts-Bewegungsdynamik?. Gestiegene US-Einkaufsmanagerindizes und die Hoffnung auf positive Auswirkungen einer Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) hatten die Anleger in der vergangenen Woche zum Kauf von Aktien gereizt.
So legte der Dax im Wochenvergleich um 4,86 Prozent auf 3127,46 Punkte zu. In den USA stieg der Dow Jones um 2,39 Prozent, und der Nasdaq Composite rückte um 2,01 Prozent vor.
Angst vor starkem Euro
Pessimisten sehen das Aufwärtspotenzial als begrenzt an, angesichts der weiter schwachen Weltkonjunktur und der Angst vor einer Deflation in Deutschland, also einer abwärtsgerichteten Preisspirale. Auch von einem befürchteten erneuten Anstieg des Euro gehe Gefahr aus, heißt es am Markt. Der Aufschwung der Gemeinschaftswährung mindert die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen im Dollar-Raum. Ein schwächerer Greenback zehrt zudem an den Unternehmensgewinnen.
Zellmann spricht daher auch nur von einer "vorübergehenden Erholung" der Aktienmärkte und sieht bereits leichte Anzeichen einer Überhitzung. "Beim Dax sind 3200 Punkte wohl das Maximum", sagte der Stratege. Für eine dauerhafte Aufwärtsbewegung seien "konstant gute Nachrichten von Unternehmen und konjunktureller Seite notwendig", schreibt auch die Commerzbank in ihrer aktuellen Einschätzung.
Mut der EZB läßt Angleger kalt
Am Freitag sank der Euro leicht, als die neuesten Arbeitsmarktdaten aus den USA etwas besser ausfielen als erwartet und damit eine mögliche Konjunkturerholung in Nordamerika andeuteten. Zwar stieg die Arbeitslosenquote in der weltgrößten Volkswirtschaft im Mai auf 6,1 Prozent und damit den höchsten Stand seit neun Jahren, allerdings bauten die US-Unternehmen weniger Stellen ab als von Volkswirten erwartet.
Dagegen hatte die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank um 50 Basispunkte am Donnerstag den Euro kalt gelassen: Die Gemeinschaftswährung stieg trotz des Zinsschrittes kräftig an, denn etwa gleichzeitig schwächten wiederum negative US-Konjunkturdaten den Dollar.
Analysten gehen deshalb davon aus, dass die Gemeinschaftswährung erneut zulegen könnte, sollte es wieder mehr schlechte Neuigkeiten von der US-Wirtschaft geben. Allerdings hat auch der Eurokurs nach Meinung von Analysten seine Grenze nach oben. "Spätestens die psychologische Marke bei 1,20 $ dürfte den Kursanstieg begrenzen", schreibt etwa die DZ-Bank.
Wichtige US-Indikatoren in der kommenden Woche
Die Deutsche Bank sieht angesichts der schwachen Konjunktur und des Euro-Anstiegs weiterhin ein gutes Umfeld für Anleihen - trotz der jüngsten Rallys und zwischenzeitlich möglicher Korrekturen. Der Rentenmarkt sollte fundamental gut unterstützt bleiben, schreiben die Experten. Am Donnerstag hatten die Bonds nach der EZB-Zinssenkung kräftig zugelegt.
Wie es um die europäische und die US-Konjunktur steht, darüber sollten die in der nächsten Woche anstehenden Daten Aufschluss geben. Gespannt wartet der Markt auf die US-Einzelhandelsumsätze für Mai, die am Donnerstag veröffentlicht werden. Sie sollen zeigen, ob das zuletzt spürbar gestiegene Verbrauchervertrauen auch reale Auswirkungen hatte, schreibt die Deutsche Bank in ihrer Markteinschätzung. Sprich: ob die amerikanischen Konsumenten - die größte Stütze der US-Volkswirtschaft - tatsächlich mehr eingekauft haben. Am Mittwoch veröffentlicht die US-Notenbank ihren Konjunkturbericht, das Beige Book. Am Freitag folgt der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan.
Aus Deutschland nichts Neues
Aus Deutschland kommen in der nächsten Woche vor allem Großhandels- und Verbraucherpreise sowie Daten zur Industrieproduktion im April und zu Im- und Exporten.
Weniger Neues ist dagegen von Unternehmensseite zu erwarten, nachdem die Quartalsberichtssaison zu Ende gegangen ist. Am Dienstag lädt die Deutsche Bank zu Hauptversammlung. Die Aktionäre haben damit die Gelegenheit, das erste Jahr Josef Ackermanns als Deutsche-Bank-Chef zu bewerten. Auch Nivea-Hersteller Beiersdorf und Buderus laden zu ihren Aktionärstreffen. Beim Wetzlarer Heizungsbauer könnte es wohl das letzte Mal sein. Bosch hat ein Übernahmeangebot unterbreitet.
© 2003 Financial Times Deutschland
COMP.X;
Dow Jones;
NDX;
AAPL;
aktuelle Konsolidierung.
aktuelle Konsolidierung.
Bei einer IBM ein negativer Freitag-gerade aus techn. Sicht;
GSOF auf der Trading-Liste in der kommenden KW!
SL bei 19,8-20 $-KZ 23,5!
SL bei 19,8-20 $-KZ 23,5!
Schönen Sonntag all
@ NoggerT
Dir auch-Grüsse!!!
MSFT-technisch angeschlagen;hohe Insider-Verkäufe-sowie positive Linux-Meldungen belasten zusätzlich!
Dir auch-Grüsse
!!!MSFT-technisch angeschlagen;hohe Insider-Verkäufe-sowie positive Linux-Meldungen belasten zusätzlich!
Investment-Bank Merrill Lynch: Mit Linux sparen Unternehmen Millionen Dollar
Mit dem Einsatz von Linux sparen Unternehmen Millionen Dollar, am höchsten sind die Einsparungen beim Management der Software-Landschaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Mark Snodgrass, Analyst bei der Investment-Bank Merrill Lynch, Ende letzter Woche auf dem "Enterprise Linux Forum" von Jupiter Media in Santa Clara, Kalifornien vorgestellt hat. Während die Kosten für die Lizenzen der Freien Software bereits deutlich niedriger liegen, lassen sich beim Service viele Arbeitsstunden einsparen. "Es sind die Menschen, die am meisten kosten, nicht die Software" so Snodgrass.
Merrill Lynch geht davon aus, das die meisten Linux-Applikationen nicht auf den Arbeitsplatzrechner selbst, sondern auf Virtual Machines der Server laufen können, was den Administrationsaufwand erheblich verringert. "Wir versuchen hier nicht Linux zu bewerben", so Snodgrass, "wir möchten nur die Betriebskosten senken." Der Betrieb von Linux-Software, statt dem Einsatz des Microsoft Exchange Servers, der die gleichen Funktionen hat, spart demnach 70% bis 80% der Kosten ein. "Wir wissen, dass Linux sich nicht für alles eignet," so Snodgrass. "aber es gibt nicht viele Anwendung die mehr bieten als Linux."
Der Telekommunikationskonzern Verizon habe 6 Millionen Dollar eingespart, indem die Programmierer jetzt mit Linux, statt wie bisher mit proprietärem Unix und Windows Workstations arbeiten, so Snodgrass in einem Beispiel.
Merrill Lynch selbst plant demnächst den Einsatz von Linux auf dem Desktop. In dem Pilotprojekt sollen billige Thin Clients als Workstations zum Einsatz kommen. Die Applikationen laufen auf Linux und Windows Terminal Servern. Für die Angestellten der Bank ändere sich wenig, während der Administrationsaufwand sich erheblich reduzieren lasse. Damit erreicht ironischer Weise auch das uralte Konzept von "Mainframe und Terminal" wieder neue Popularität, sagte Snodgrass. (as)
Mit dem Einsatz von Linux sparen Unternehmen Millionen Dollar, am höchsten sind die Einsparungen beim Management der Software-Landschaft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Mark Snodgrass, Analyst bei der Investment-Bank Merrill Lynch, Ende letzter Woche auf dem "Enterprise Linux Forum" von Jupiter Media in Santa Clara, Kalifornien vorgestellt hat. Während die Kosten für die Lizenzen der Freien Software bereits deutlich niedriger liegen, lassen sich beim Service viele Arbeitsstunden einsparen. "Es sind die Menschen, die am meisten kosten, nicht die Software" so Snodgrass.
Merrill Lynch geht davon aus, das die meisten Linux-Applikationen nicht auf den Arbeitsplatzrechner selbst, sondern auf Virtual Machines der Server laufen können, was den Administrationsaufwand erheblich verringert. "Wir versuchen hier nicht Linux zu bewerben", so Snodgrass, "wir möchten nur die Betriebskosten senken." Der Betrieb von Linux-Software, statt dem Einsatz des Microsoft Exchange Servers, der die gleichen Funktionen hat, spart demnach 70% bis 80% der Kosten ein. "Wir wissen, dass Linux sich nicht für alles eignet," so Snodgrass. "aber es gibt nicht viele Anwendung die mehr bieten als Linux."
Der Telekommunikationskonzern Verizon habe 6 Millionen Dollar eingespart, indem die Programmierer jetzt mit Linux, statt wie bisher mit proprietärem Unix und Windows Workstations arbeiten, so Snodgrass in einem Beispiel.
Merrill Lynch selbst plant demnächst den Einsatz von Linux auf dem Desktop. In dem Pilotprojekt sollen billige Thin Clients als Workstations zum Einsatz kommen. Die Applikationen laufen auf Linux und Windows Terminal Servern. Für die Angestellten der Bank ändere sich wenig, während der Administrationsaufwand sich erheblich reduzieren lasse. Damit erreicht ironischer Weise auch das uralte Konzept von "Mainframe und Terminal" wieder neue Popularität, sagte Snodgrass. (as)
Naja, erstmal müssen die Vorgaben
von FreitagAbend verkraftet werden..
Nasdaq von knapp 40 Punkten im Plus "intraday"
noch 20 Punkte ins Minus gelaufen & dort geschlossen...
Schlusskurs Dax: 3127 + 87,70 + 2,89%, ausserbörslich
rund 25 Punkte schwächer.
W O C H E N A U S B L I C K
Der Dax im Aufwind
Der Dax wird kommende Woche die Marke von 3200 Punkten in Angriff nehmen - sind sich Händler sicher. Gespannt erwarten die Börsianer indes den neu ermittelten Index des US-Verbrauchervertrauens und die Rede von EZB-Präses Wim Duisenberg.
Frankfurt - Unterstützt von der positiven Stimmung nach der Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Aussichten auf weitere Kursgewinne der Wall Street wird der Deutsche Aktienindex Dax nach Einschätzung von Händlern in der kommenden Woche die Marke von 3200 Punkten ins Visier nehmen.
"Nach der Zinssenkung wird jetzt wieder die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung gespielt", sagte ein Börsianer. "Das ist zwar nur eine sehr vage Hoffnung, aber die Leute verdrängen einfach die möglichen Belastungsfaktoren." Am Donnerstag hatte die EZB den Leitzins erwartungsgemäß um 50 Basispunkte auf 2,0 Prozent und damit den niedrigsten Stand seit 1950 gesenkt. Eine Zinssenkung gilt als ein Mittel zur Ankurbelung der Konjunktur, da sich Unternehmen dann billiger mit Kapital für Investitionen eindecken können. Der Dax schloss am Freitag bei 3127,46 Punkten.
Dollar hat seit Januar rund 13 Prozent an Wert verloren
Der Aktienstratege Frank Schallenberger von der LBBW rechnete ebenfalls mit steigenden Kursen und sagte, selbst die anhaltende Stärke des Euro und die daraus resultierende Belastung für die Unternehmen trete offenbar zunehmend in den Hintergrund. Seit Jahresbeginn hat der Euro zum Dollar rund 13 Prozent an Wert gewonnen. Eine Aufwertung der Gemeinschaftswährung verteuert Ausfuhren ins außereuropäische Ausland. Börsianer befürchten sogar, dass ein weiterer Anstieg die ohnehin lahmende Konjunktur vollends abwürgen könnte.
Der Analyst Giuseppe Amato vom Handelshaus Lang & Schwarz warnte jedoch vor Euphorie. Der Kursanstieg der Wall Street in den vergangenen Wochen sei nicht durch echte Nachfrage getrieben worden. Es wolle einfach nur niemand verkaufen. Daher sei mittelfristig ein Rückschlag für die US-Börsen, der den Dax dann in Mitleidenschaft ziehen würde, nicht ausgeschlossen.
Positive Impulse von Nokia erwartet
Auf der Unternehmensseite erwarteten Börsianer nach dem Ende der Berichtssaison lediglich von Nokia Impulse für den Aktienmarkt. Der finnische Handy-Hersteller will am Dienstag einen Zwischenstand seines Geschäftsverlaufs im zweiten Quartal verkünden. Schallenberger zufolge ist die Erwartung der Anleger so niedrig, dass die Zahlen schon extrem schlecht ausfallen müssten, um die Stimmung nachhaltig einzutrüben.
Bei den Konjunkturdaten warteten die Börsianer eigenen Aussagen zufolge besonders gespannt auf die Bekanntgabe des von der Universität Michigan ermittelten Indexes des US-Verbrauchervertrauens. Nachdem die Konjunkturindizes der US-Einkaufsmanager und der Einkaufsmanager im Großraum Chicago für Mai jeweils überraschend stark gestiegen seien, könne auch hier mit einem Plus gerechnet werden, sagte Schallenberger.
Von den Hauptversammlungen der Deutschen Bank am Dienstag und der Münchener Rück am Mittwoch erwarteten Marktteilnehmer keine Überraschungen. Auch dem Ablauf des Übernahmeangebotes des Autozulieferers Bosch für den Heiztechnik-Spezialisten Buderus am Freitag blickten sie gelassen entgegen. Bosch hat sich eigenen Angaben zufolge im Rahmen der Offerte bereits knapp 51 Prozent der Buderus-Anteile gesichert.
Duisenberg-Rede vor dem EU-Parlament
Gespannt blickten die Marktteilnehmer außerdem der für Donnerstag angekündigten Rede des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg vor dem EU-Parlament entgegen. Anleger erhofften sich Hinweise auf die weitere Entwicklung der Zinsen. Duisenberg hatte sich aber bereits mit seinen Äußerungen im Anschluss an die Zinssenkung vom Donnerstag nach Einschätzung von Börsianern die Tür für eine weitere Lockerung der Geldpolitik offen gehalten.
Mit einem Auge schielten die Marktteilnehmer daneben noch auf das Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) am Mittwoch, in deren Rahmen über eine mögliche Drosselung der Rohöl-Förderung beraten werden soll. Analysten wiesen aber darauf hin, dass der aktuelle Rohöl-Preis von rund 30 Dollar je Barrel (159 Liter) angesichts der schwachen Weltkonjunktur zu hoch sei.
von FreitagAbend verkraftet werden..
Nasdaq von knapp 40 Punkten im Plus "intraday"
noch 20 Punkte ins Minus gelaufen & dort geschlossen...
Schlusskurs Dax: 3127 + 87,70 + 2,89%, ausserbörslich
rund 25 Punkte schwächer.
W O C H E N A U S B L I C K
Der Dax im Aufwind
Der Dax wird kommende Woche die Marke von 3200 Punkten in Angriff nehmen - sind sich Händler sicher. Gespannt erwarten die Börsianer indes den neu ermittelten Index des US-Verbrauchervertrauens und die Rede von EZB-Präses Wim Duisenberg.
Frankfurt - Unterstützt von der positiven Stimmung nach der Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) und den Aussichten auf weitere Kursgewinne der Wall Street wird der Deutsche Aktienindex Dax nach Einschätzung von Händlern in der kommenden Woche die Marke von 3200 Punkten ins Visier nehmen.
"Nach der Zinssenkung wird jetzt wieder die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung gespielt", sagte ein Börsianer. "Das ist zwar nur eine sehr vage Hoffnung, aber die Leute verdrängen einfach die möglichen Belastungsfaktoren." Am Donnerstag hatte die EZB den Leitzins erwartungsgemäß um 50 Basispunkte auf 2,0 Prozent und damit den niedrigsten Stand seit 1950 gesenkt. Eine Zinssenkung gilt als ein Mittel zur Ankurbelung der Konjunktur, da sich Unternehmen dann billiger mit Kapital für Investitionen eindecken können. Der Dax schloss am Freitag bei 3127,46 Punkten.
Dollar hat seit Januar rund 13 Prozent an Wert verloren
Der Aktienstratege Frank Schallenberger von der LBBW rechnete ebenfalls mit steigenden Kursen und sagte, selbst die anhaltende Stärke des Euro und die daraus resultierende Belastung für die Unternehmen trete offenbar zunehmend in den Hintergrund. Seit Jahresbeginn hat der Euro zum Dollar rund 13 Prozent an Wert gewonnen. Eine Aufwertung der Gemeinschaftswährung verteuert Ausfuhren ins außereuropäische Ausland. Börsianer befürchten sogar, dass ein weiterer Anstieg die ohnehin lahmende Konjunktur vollends abwürgen könnte.
Der Analyst Giuseppe Amato vom Handelshaus Lang & Schwarz warnte jedoch vor Euphorie. Der Kursanstieg der Wall Street in den vergangenen Wochen sei nicht durch echte Nachfrage getrieben worden. Es wolle einfach nur niemand verkaufen. Daher sei mittelfristig ein Rückschlag für die US-Börsen, der den Dax dann in Mitleidenschaft ziehen würde, nicht ausgeschlossen.
Positive Impulse von Nokia erwartet
Auf der Unternehmensseite erwarteten Börsianer nach dem Ende der Berichtssaison lediglich von Nokia Impulse für den Aktienmarkt. Der finnische Handy-Hersteller will am Dienstag einen Zwischenstand seines Geschäftsverlaufs im zweiten Quartal verkünden. Schallenberger zufolge ist die Erwartung der Anleger so niedrig, dass die Zahlen schon extrem schlecht ausfallen müssten, um die Stimmung nachhaltig einzutrüben.
Bei den Konjunkturdaten warteten die Börsianer eigenen Aussagen zufolge besonders gespannt auf die Bekanntgabe des von der Universität Michigan ermittelten Indexes des US-Verbrauchervertrauens. Nachdem die Konjunkturindizes der US-Einkaufsmanager und der Einkaufsmanager im Großraum Chicago für Mai jeweils überraschend stark gestiegen seien, könne auch hier mit einem Plus gerechnet werden, sagte Schallenberger.
Von den Hauptversammlungen der Deutschen Bank am Dienstag und der Münchener Rück am Mittwoch erwarteten Marktteilnehmer keine Überraschungen. Auch dem Ablauf des Übernahmeangebotes des Autozulieferers Bosch für den Heiztechnik-Spezialisten Buderus am Freitag blickten sie gelassen entgegen. Bosch hat sich eigenen Angaben zufolge im Rahmen der Offerte bereits knapp 51 Prozent der Buderus-Anteile gesichert.
Duisenberg-Rede vor dem EU-Parlament
Gespannt blickten die Marktteilnehmer außerdem der für Donnerstag angekündigten Rede des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg vor dem EU-Parlament entgegen. Anleger erhofften sich Hinweise auf die weitere Entwicklung der Zinsen. Duisenberg hatte sich aber bereits mit seinen Äußerungen im Anschluss an die Zinssenkung vom Donnerstag nach Einschätzung von Börsianern die Tür für eine weitere Lockerung der Geldpolitik offen gehalten.
Mit einem Auge schielten die Marktteilnehmer daneben noch auf das Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) am Mittwoch, in deren Rahmen über eine mögliche Drosselung der Rohöl-Förderung beraten werden soll. Analysten wiesen aber darauf hin, dass der aktuelle Rohöl-Preis von rund 30 Dollar je Barrel (159 Liter) angesichts der schwachen Weltkonjunktur zu hoch sei.
Doch bei dem Umfeld sollte man Rückschläge
zum Kauf nutzen. Spätestens im Bereich 3060
würde ich "intraday" die 1.kleine Position
aufbauen.
Morgen dürfte es ein umsatzschwächerer
Tag werden, da Pfingsten ist. Die Börsen
haben jedoch geöffnet & nicht wenige werden
das schöne Wetter für ein verlängertes
Wochenende nutzen.
zum Kauf nutzen. Spätestens im Bereich 3060
würde ich "intraday" die 1.kleine Position
aufbauen.
Morgen dürfte es ein umsatzschwächerer
Tag werden, da Pfingsten ist. Die Börsen
haben jedoch geöffnet & nicht wenige werden
das schöne Wetter für ein verlängertes
Wochenende nutzen.
Erster langer Samstag ein Erfolg
Der erste Samstag mit Ladenöffnungszeiten bis 20 Uhr hat beim deutschen Einzelhandel nach einer ersten Bilanz ein positives Ergebnis gezeigt. Vor allem in den Großstädten lagen die Umsätze trotz Sommerhitze und des Fußballspiels Schottland gegen Deutschland schon am Nachmittag über dem Vorjahresniveau.
Insbesondere in den Kaufhäusern nutzen viele Kunden die längeren Öffnungszeiten
"Das war ein wirklich ungetrübter Freudentag", sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr. In einer ersten Umfrage hätten sich die Einzelhändler "durchweg positiv" geäußert. Sie hätten ein "dickes Umsatzplus im zweistelligen Bereich" eingefahren. Allerdings gab es auch Kritik - vor allem von Besitzern kleinerer Läden.
Besonders oft über die Ladentheken seien Textilien gegangen - Sommermode, Bademode und Kinderkleidung. Auch die Nachfrage nach Sportartikeln und Lebensmitteln sei groß gewesen. Allerdings hatten nach Angaben der regionalen Einzelhandelsverbände viele Geschäfte lediglich bis 18.00 Uhr geöffnet. Zugleich gab die Verlängerung der Öffnungszeiten der Diskussion um eine generelle Neuregelung des Ladenschlussgesetzes neue Nahrung.
Einzelhandel will Abschaffung des Ladenschlussgesetzes
Der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hermann Franzen, sprach sich für eine Abschaffung des Gesetzes aus. Allerdings sollten die Geschäfte am Sonntag weiterhin geschlossen bleiben, sagte er im Deutschlandradio Berlin. Der Hauptgeschäftsführer des Berliner Einzelhandelsverbandes, Nils Busch-Petersen, forderte ebenfalls eine Freigabe der Öffnungszeiten. Großstädte wie Berlin könnten keine Beschränkungen gebrauchen, sagte er dem "Berliner Kurier am Sonntag".
Wenig Interesse in ländlichen Gebieten
Franzen räumte ein, dass sich die verlängerten Öffnungszeiten vor allem für Zentren lohnten und wahrscheinlich Kunden verstärkt "aus dem Umland in die City" bringen würden. In den ländlichen Gebieten seien die längeren Öffnungszeiten in der Vergangenheit "sehr, sehr wenig angenommen" worden, sagte Franzen.
Warnstreiks in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen brachte die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di den ersten langen Einkaufssamstag teilweise ins Stocken. Rund 300 Beschäftigte beteiligten sich an Warnstreiks, teilte die Gewerkschaft mit. Die Gewerkschaft will in den Tarifverhandlungen neben Einkommenssteigerungen für die Einzelhandelsbeschäftigten auch Zuschläge für die Arbeit am Samstagabend durchsetzen.
Stand: 08.06.2003 03:58 Uhr
Der erste Samstag mit Ladenöffnungszeiten bis 20 Uhr hat beim deutschen Einzelhandel nach einer ersten Bilanz ein positives Ergebnis gezeigt. Vor allem in den Großstädten lagen die Umsätze trotz Sommerhitze und des Fußballspiels Schottland gegen Deutschland schon am Nachmittag über dem Vorjahresniveau.
Insbesondere in den Kaufhäusern nutzen viele Kunden die längeren Öffnungszeiten
"Das war ein wirklich ungetrübter Freudentag", sagte der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hubertus Pellengahr. In einer ersten Umfrage hätten sich die Einzelhändler "durchweg positiv" geäußert. Sie hätten ein "dickes Umsatzplus im zweistelligen Bereich" eingefahren. Allerdings gab es auch Kritik - vor allem von Besitzern kleinerer Läden.
Besonders oft über die Ladentheken seien Textilien gegangen - Sommermode, Bademode und Kinderkleidung. Auch die Nachfrage nach Sportartikeln und Lebensmitteln sei groß gewesen. Allerdings hatten nach Angaben der regionalen Einzelhandelsverbände viele Geschäfte lediglich bis 18.00 Uhr geöffnet. Zugleich gab die Verlängerung der Öffnungszeiten der Diskussion um eine generelle Neuregelung des Ladenschlussgesetzes neue Nahrung.
Einzelhandel will Abschaffung des Ladenschlussgesetzes
Der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Hermann Franzen, sprach sich für eine Abschaffung des Gesetzes aus. Allerdings sollten die Geschäfte am Sonntag weiterhin geschlossen bleiben, sagte er im Deutschlandradio Berlin. Der Hauptgeschäftsführer des Berliner Einzelhandelsverbandes, Nils Busch-Petersen, forderte ebenfalls eine Freigabe der Öffnungszeiten. Großstädte wie Berlin könnten keine Beschränkungen gebrauchen, sagte er dem "Berliner Kurier am Sonntag".
Wenig Interesse in ländlichen Gebieten
Franzen räumte ein, dass sich die verlängerten Öffnungszeiten vor allem für Zentren lohnten und wahrscheinlich Kunden verstärkt "aus dem Umland in die City" bringen würden. In den ländlichen Gebieten seien die längeren Öffnungszeiten in der Vergangenheit "sehr, sehr wenig angenommen" worden, sagte Franzen.
Warnstreiks in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen brachte die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di den ersten langen Einkaufssamstag teilweise ins Stocken. Rund 300 Beschäftigte beteiligten sich an Warnstreiks, teilte die Gewerkschaft mit. Die Gewerkschaft will in den Tarifverhandlungen neben Einkommenssteigerungen für die Einzelhandelsbeschäftigten auch Zuschläge für die Arbeit am Samstagabend durchsetzen.
Stand: 08.06.2003 03:58 Uhr
Am Freitag mit Abstand umsatzstärkste
Aktie im Dax, über 575 Millionen Euro
intraday umgesetzt, SK 107,09 + 8,81%
Ein beeindruckende Perfomance, Oktobertief lag bei 39,80 !
Aktie im Dax, über 575 Millionen Euro
intraday umgesetzt, SK 107,09 + 8,81%
Ein beeindruckende Perfomance, Oktobertief lag bei 39,80 !
Eine HypoVereinsbank
hat sich seit Ende März
mehr als verdoppelt, Tief 6,71, TH am Freitag 15,09 !
hat sich seit Ende März
mehr als verdoppelt, Tief 6,71, TH am Freitag 15,09 !
Gerüchte trieben auch Commerzbank
weiter nach oben (Märztief 5,22)!
weiter nach oben (Märztief 5,22)!
@canadian
Meine Shortempfehlung am DonnerstagAbend
bei 11,60 mit Stop 11,95 kam hier passend, TTief Freitag 9,92 !
Großfusion in der Rüstungsindustrie geplant
08. Jun 11:58
Einem Pressebericht zufolge will sich BAE Systems noch in diesem Jahr mit einem US-Konkurrenten zusammenschließen. Lockheed Martin und Boeing stehen auf der Kandidatenliste.
Der größte europäische Rüstungskonzern BAE Systems will mit einem der beiden größten amerikanischen Konkurrenten, Lockheed Martin oder Boeing, fusionieren. Das berichtete die britische Zeitung «Sunday Telegraph». Die britische Regierung sei über die Pläne informiert worden. Der Konzern habe deutlich gemacht, dass seine Zukunft in den USA liege und die Folgen einer Fusion mit Handelsministerin Patricia Hewitt und Verteidigungsminister Geoff Hoon diskutiert.
Die Mega-Fusion sei noch für dieses Jahr geplant, zitiert die Zeitung einen Manager von BAE Systems. «Der Konzern muss in den USA wachsen. Dort findet die echte Forschung und Entwicklung statt und dort befinden sich die echten Budgets», sagte der Manager. Eine Fusion könnte «eher früher als später passieren». Einem Bericht des britischen «Obervers» zufolge hat BAE erst in der vergangenen Woche ein Fusionsangebot des französischen Unternehmens Thales abgelehnt.
Boeing ist dem Bericht zufolge der bevorzugte Partner von BAE-Chef Dick Evans, obwohl BAE bei einer Fusion nur als Juniorpartner fungieren würde. Ein Zusammenschluss mit Boeing hätte zudem ein weiteres großes Problem: BAE Systems hält 20 Prozent an Airbus, Boeings größtem Konkurrenten in der zivilen Luftfahrt. EADS-Chef Philippe Camus hat BAE Systems schon gewarnt, dass das Unternehmen im Falle einer Fusion mit Boeing seine Anteile an Airbus abstoßen müsste. EADS hält die restlichen 80 Prozent an Airbus.
Aktien deutlich gestiegen
Lookheed ist aber nach Meinung von Analysten der logischere Partner für BAE Systems. Beide Unternehmen arbeiten bereits zusammen am «Joint Strike Fighter»-Programm. Jüngsten Angaben von BAE zufolge muss eine Fusion nicht auf einer 50 zu 50 Basis geschehen. Auch eine Fusion mit einem größeren Partner sei nicht ausgeschlossen. Damit wurden die Spekulationen genährt BAE könnte auch komplett geschluckt werden.
Die Aktien des Konzerns notieren mittlerweile auf einem neuen Sechs-Monats-Hoch. Die Marktkapitalisierung liegt bei 4,5 Milliarden britischer Pfund (rund 6,5 Milliarden Euro). Zum Vergleich: Boeing besitzt einen Börsenwert von rund 22 Milliarden Pfund. (nz)
08. Jun 11:58
Einem Pressebericht zufolge will sich BAE Systems noch in diesem Jahr mit einem US-Konkurrenten zusammenschließen. Lockheed Martin und Boeing stehen auf der Kandidatenliste.
Der größte europäische Rüstungskonzern BAE Systems will mit einem der beiden größten amerikanischen Konkurrenten, Lockheed Martin oder Boeing, fusionieren. Das berichtete die britische Zeitung «Sunday Telegraph». Die britische Regierung sei über die Pläne informiert worden. Der Konzern habe deutlich gemacht, dass seine Zukunft in den USA liege und die Folgen einer Fusion mit Handelsministerin Patricia Hewitt und Verteidigungsminister Geoff Hoon diskutiert.
Die Mega-Fusion sei noch für dieses Jahr geplant, zitiert die Zeitung einen Manager von BAE Systems. «Der Konzern muss in den USA wachsen. Dort findet die echte Forschung und Entwicklung statt und dort befinden sich die echten Budgets», sagte der Manager. Eine Fusion könnte «eher früher als später passieren». Einem Bericht des britischen «Obervers» zufolge hat BAE erst in der vergangenen Woche ein Fusionsangebot des französischen Unternehmens Thales abgelehnt.
Boeing ist dem Bericht zufolge der bevorzugte Partner von BAE-Chef Dick Evans, obwohl BAE bei einer Fusion nur als Juniorpartner fungieren würde. Ein Zusammenschluss mit Boeing hätte zudem ein weiteres großes Problem: BAE Systems hält 20 Prozent an Airbus, Boeings größtem Konkurrenten in der zivilen Luftfahrt. EADS-Chef Philippe Camus hat BAE Systems schon gewarnt, dass das Unternehmen im Falle einer Fusion mit Boeing seine Anteile an Airbus abstoßen müsste. EADS hält die restlichen 80 Prozent an Airbus.
Aktien deutlich gestiegen
Lookheed ist aber nach Meinung von Analysten der logischere Partner für BAE Systems. Beide Unternehmen arbeiten bereits zusammen am «Joint Strike Fighter»-Programm. Jüngsten Angaben von BAE zufolge muss eine Fusion nicht auf einer 50 zu 50 Basis geschehen. Auch eine Fusion mit einem größeren Partner sei nicht ausgeschlossen. Damit wurden die Spekulationen genährt BAE könnte auch komplett geschluckt werden.
Die Aktien des Konzerns notieren mittlerweile auf einem neuen Sechs-Monats-Hoch. Die Marktkapitalisierung liegt bei 4,5 Milliarden britischer Pfund (rund 6,5 Milliarden Euro). Zum Vergleich: Boeing besitzt einen Börsenwert von rund 22 Milliarden Pfund. (nz)
, SK 16,84 + 12,2% (TH)!
Klick mal in den Thread und schau auf mein letztes Posting...
Thread: TRADING-THREAD JUNO 2003
hahaha
KK
Thread: TRADING-THREAD JUNO 2003
hahaha
KK
Hier nochmal eine externe Auswertung vom COMP.X;weitere kurzfristige konsolidierung,aber dann->
im Bereich von 1.575 der nächste Up-Move...
im Bereich von 1.575 der nächste Up-Move...
Hamburg (rpo). Beim Sportartikelhersteller Puma will offenbar niemand etwas von einer Flaute wissen. Das Unternehmen beabsichtigt, in diesem Jahr ein um 50 Prozent höheres Ergebnis einzufahren. Puma hatte bereits angekündigt, durch die vollständige Einverleibung des Vertriebs in Japan den Umsatz 2003 um 30 Prozent steigern zu wollen.
Das sagte Puma- Chef Jochen Zeitz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Angesichts des Ausstiegs des bisherigen Großaktionärs, der US- Medienholding Monarchy Regency zeigte sich Zeits erneut gelassen. Die Erhöhung des Streubesitzes auf 100 Prozent positiv für Puma. "Wir werden attraktiver für Investoren wie Fonds, die uns bisher auf Grund ihrer Aufnahmekriterien auslassen mussten." Ein Aufstieg in den DAX sei zwar derzeit dennoch kein Thema. "Wir machen aber dafür im MDAX einen großen Sprung auf die vorderen Plätze."
Mit Blick auf die rasante Umsatz- und Gewinnentwicklung räumte Zeitz ein: "Wir werden nicht in jedem Jahr die gleichen Sprünge machen können wie bisher." Zwischen 2002 und 2006 sollten jedoch Erlöse und Ertrag im Schnitt zweistellig gesteigert werden. 2002 war der Puma-Umsatz um 52,1 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 909,8 Millionen gestiegen. Der Konzerngewinn wuchs um 113,8 Prozent auf 84,9 Millionen Euro.
Das sagte Puma- Chef Jochen Zeitz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Angesichts des Ausstiegs des bisherigen Großaktionärs, der US- Medienholding Monarchy Regency zeigte sich Zeits erneut gelassen. Die Erhöhung des Streubesitzes auf 100 Prozent positiv für Puma. "Wir werden attraktiver für Investoren wie Fonds, die uns bisher auf Grund ihrer Aufnahmekriterien auslassen mussten." Ein Aufstieg in den DAX sei zwar derzeit dennoch kein Thema. "Wir machen aber dafür im MDAX einen großen Sprung auf die vorderen Plätze."
Mit Blick auf die rasante Umsatz- und Gewinnentwicklung räumte Zeitz ein: "Wir werden nicht in jedem Jahr die gleichen Sprünge machen können wie bisher." Zwischen 2002 und 2006 sollten jedoch Erlöse und Ertrag im Schnitt zweistellig gesteigert werden. 2002 war der Puma-Umsatz um 52,1 Prozent auf einen neuen Rekordwert von 909,8 Millionen gestiegen. Der Konzerngewinn wuchs um 113,8 Prozent auf 84,9 Millionen Euro.
Nochmal der Verweis,auf den brutalen Verlauf am Freitag im COMP.X;technisch sehr negativ(bei hohen Volumina!)-jetzt wird sich zeigen,wie stark die Bullen sind...
NDX;
SPX vs. SPX/VIX;
Schönen Pfingstmontag
Shrimps-Cocktail in Melone
Zutaten für 4 Personen:
2 kleine Zuckermelonen
(à ca. 500 g; z. B. Galia- oder Charentais-Melonen)
200 g Shrimps (Tiefsee-Krabbenfleisch)
1 kleine Zwiebel
2-3 Stiele frischer oder etwas getrockneter Dill
2-3 EL Essig
1-2 EL Honig
Salz
Pfeffer
2 EL Öl
1 TL eingelegte grüne Pfefferkörner
(a. d. Glas)
etwas Blattsalat (z. B. Rauke oder Kopfsalat)
Zubereitung:
1. Melonen quer halbieren und die Kerne entfernen. Aus dem Fruchtfleisch mit einem Kugelausstecher Kugeln ausstechen. Rest Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen und kleinschneiden (oder alles mit dem Löffel auslösen und würfeln).
2. Shrimps abspülen, abtropfen lassen. Zwiebel schälen, fein würfeln. Dill waschen und, bis auf etwas, fein schneiden. Essig, Honig, Salz und Pfeffer verrühren. Öl darunterschlagen. Zwiebel, Dill, Shrimps, Pfefferkörner und Melonenfruchtfleisch unterheben.
3. Salat waschen, trockenschütteln und etwas kleiner zupfen. Melonenhälften damit auslegen. Shrimps-Cocktail hineinfüllen und mit Rest Dill garnieren.
EXTRA-TIP
Shrimps gibt’s in Lake, in der Dose oder tiefgefroren im Handel. Sie können aber auch Nordseekrabben verwenden!
Zubereitungszeit: 25 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
230 960 12 g 6 g 30 g -
Shrimps-Cocktail in Melone
Zutaten für 4 Personen:
2 kleine Zuckermelonen
(à ca. 500 g; z. B. Galia- oder Charentais-Melonen)
200 g Shrimps (Tiefsee-Krabbenfleisch)
1 kleine Zwiebel
2-3 Stiele frischer oder etwas getrockneter Dill
2-3 EL Essig
1-2 EL Honig
Salz
Pfeffer
2 EL Öl
1 TL eingelegte grüne Pfefferkörner
(a. d. Glas)
etwas Blattsalat (z. B. Rauke oder Kopfsalat)
Zubereitung:
1. Melonen quer halbieren und die Kerne entfernen. Aus dem Fruchtfleisch mit einem Kugelausstecher Kugeln ausstechen. Rest Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen und kleinschneiden (oder alles mit dem Löffel auslösen und würfeln).
2. Shrimps abspülen, abtropfen lassen. Zwiebel schälen, fein würfeln. Dill waschen und, bis auf etwas, fein schneiden. Essig, Honig, Salz und Pfeffer verrühren. Öl darunterschlagen. Zwiebel, Dill, Shrimps, Pfefferkörner und Melonenfruchtfleisch unterheben.
3. Salat waschen, trockenschütteln und etwas kleiner zupfen. Melonenhälften damit auslegen. Shrimps-Cocktail hineinfüllen und mit Rest Dill garnieren.
EXTRA-TIP
Shrimps gibt’s in Lake, in der Dose oder tiefgefroren im Handel. Sie können aber auch Nordseekrabben verwenden!
Zubereitungszeit: 25 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Hauptgericht Dessert
230 960 12 g 6 g 30 g -
Western-Hacksteaks mit Pommes und roten Bohnen
Zutaten für 4 Personen:
1 Dose (425 ml) Kidney-Bohnen
1 große Zwiebel
500 g TK-Pommes frites (z. B. "Home Fries" von McCain)
3 EL Öl
5-6 EL Tomaten-Ketchup
1 EL Zucker
200 ml Gemüsebrühe (Instant)
3 Stiele Petersilie
Salz, weißen Pfeffer
400 g mageres Hack
1 TL mittelscharfen Senf
4 TL Crème fraîche
Zubereitung:
1. Heizt als erstes den Backofen vor (E-Herd: 225 °C/ Umluft: 200 °C / Gas: Stufe 4). Gießt die Bohnen in ein Sieb, spült sie unter fließendem kalten Wasser ab und lasst sie abtropfen. Schält die Zwiebel und schneidet sie in kleine Würfel. Verteilt die Pommes frites auf einem Backblech und schiebt es in die Mitte des heißen Ofens. Backt die Pommes zunächst ca. 12 Minuten.
2. Erhitzt inzwischen 1 EL Öl in einem Topf. Dünstet die Hälfte der Zwiebelwürfel darin goldgelb. Gebt Bohnen, Ketchup, Zucker und Brühe dazu. Kocht alles auf, lasst es unter Rühren ca. 5 Minuten köcheln. Wascht die Petersilie. Zupft die Blättchen von den Stielen. Dreht sie durch eine Petersilienmühle oder hackt sie mit dem Messer klein. Schmeckt die Bohnen mit Salz und Pfeffer ab.
3. Wendet nun die Pommes mit einem Pfannenwender und backt sie bei gleicher Temperatur weitere ca. 10 Minuten. Gebt das Hack in eine Schüssel. Würzt es mit Salz, Pfeffer und Senf und formt daraus 4 flache Steaks. Feuchtet dabei die Hände mit etwas Wasser an, damit das Hack nicht an den Händen kleben bleibt.
Zubereitungszeit: 45 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
640 2680 29 g 29 g 61 g - Centerpage
Frische Ananas mit Baileys-Sahne
Zutaten für 4-6 Personen:
1 Ananas (ca. 1 kg)
2-3 TL flüssiger Honig
oder Ahornsirup
100-125 g Schlagsahne
1 TL Zucker
2 EL Whiskey-Sahne-Likör (zum B. Baileys)
3-4 EL Schokostreusel
evtl. Schoko-Dekorblätter
zum Verzieren
Zubereitung:
1. Ananas vierteln. Von einem Viertel 4 Scheiben abschneiden. Beiseite stellen. Übrige Ananas schälen, Strunk entfernen. Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Honig darüber träufeln und ca. 15 Minuten marinieren.
2. Sahne und Zucker steif schlagen. Likör und 2 EL Schokostreusel unterheben. Evtl. in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen. Kalt stellen.
3. Ananasstücke in vier Dessertschalen verteilen. Kurz vor dem Servieren Baileys-Sahne als Tuffs darauf spritzen oder als Klecks darauf geben. Mit Rest Streuseln bestreuen. Mit Ananasscheiben und evtl. mit Schoko-Dekorblättern verzieren.
EXTRA-TIPP
So geht’s kinderleicht: Ananas vierteln, harten Strunk herausschneiden. Fruchtfleisch von der Schale lösen, braune Stellen abschneiden.
Zubereitungszeit: 25 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
220 920 1 g 9 g 31 g -
Das ist fürs Frühstück:
Toffee-Cheese-Pie
Pikant gefüllter Camembert
Heidelbeer-Pancakes mit Zimt-Zucker
Rührei mit bunten Beilagen
Buchteln mit Grütze & Quarkcreme
Toffee-Cheese-Pie
Pikant gefüllter Camembert
Heidelbeer-Pancakes mit Zimt-Zucker
Rührei mit bunten Beilagen
Buchteln mit Grütze & Quarkcreme
Guten Morgen!!!
Sehe im COMP.X erstmal Konsolidierungspotential;
!!!Sehe im COMP.X erstmal Konsolidierungspotential;
SPX;
Trading-Wert eine BLDP;
->Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) fuel cell power trains will power a fleet of five Ford Focus fuel cell vehicles, in Vancouver, in a three year field trial program to begin early in 2004. This demonstration is a collaboration between Fuel Cells Canada, Ford Motor Company and the Provincial and Federal Governments.
"Ballard is proud to support the launch of Ford`s customer demonstration fleet here in Vancouver, which marks Canada`s first fuel cell car demonstration program," said Dennis Campbell, Ballard`s President and Chief Executive Officer. "These five cars are the first of up to 100 Ford fuel cell vehicles, powered by Ballard(TM), that will be placed in service through 2005.
->Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) fuel cell power trains will power a fleet of five Ford Focus fuel cell vehicles, in Vancouver, in a three year field trial program to begin early in 2004. This demonstration is a collaboration between Fuel Cells Canada, Ford Motor Company and the Provincial and Federal Governments.
"Ballard is proud to support the launch of Ford`s customer demonstration fleet here in Vancouver, which marks Canada`s first fuel cell car demonstration program," said Dennis Campbell, Ballard`s President and Chief Executive Officer. "These five cars are the first of up to 100 Ford fuel cell vehicles, powered by Ballard(TM), that will be placed in service through 2005.
Ein Wahnsinn...
Japan bank lending down 4.7% in May on year
Lending by Japanese banks fell 4.7 percent in May from a year earlier, marking the 65th straight month of decline, the Bank of Japan said Monday. The margin of decline was bigger than April`s 4.6 percent.
Japan bank lending down 4.7% in May on year
Lending by Japanese banks fell 4.7 percent in May from a year earlier, marking the 65th straight month of decline, the Bank of Japan said Monday. The margin of decline was bigger than April`s 4.6 percent.
Guten Morgen,
auf eine erfolgreiche Woche!
, auf eine erfolgreiche Woche!
Ich glaube, dass die Aktie wieder hochinteressant ist:
+++ GAP AG Wkn 580150 +++
Akt. 80cents
Die Cashperle GAP Wkn 580150 rückt wieder vermehrt in das Interesse!
Bei GAP steckt sehr VIEL mehr SUBSTANZ dahinter als einige hier vermuten:
Informiert Euch bei der Investor Relations Abteilung, Hr. Raschdorf, Tel. 089/ 666695-150 und Ihr versteht, warum ich so
euphorisch bin!!! Ab morgen wieder zu erreichen.
Es besteht weiterhin enormes Aufwärtspotenzial:
1.) Zahlen über den Erwartungen - AKTUELL:
GAP AG setzt Zeichen für beginnende Trendwende
* QIII 2002/2003: Umsatzwachstum plus 37,5 Prozent auf EUR 1,9 Mio.
* Ergebnissituation auf operativer Basis deutlich verbessert
* Solide Finanzierung bei zurückgehender Cash Burn Rate und hohe Liquidität
* Mittelfristig stabil steigendes Ertragswachstum erwartet
Noch völlig UNBEACHTET gebieben!
2.) HOHE Liquidität noch immer vorhanden:
Auszug aus dem Konzernabschluss und Konzernlagebericht vom 25.09.2002
Tatsachen die den Fortbestand des Unternehmens gefährden oder dessen
Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können, haben wir bei unserer Abschlussprüfung nicht festgestellt.
Finanzmittel: Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten 11,519 Mio.EUR
Gesamtkapital: 15,331 Mio.EUR
Anzahl der Aktien: 5,4 Mio.St.
Aktuell sind immer noch MEHR als 6Mio.€ Cash vorhanden auch wenn man die geringen Verbindlichkeiten ( etwa 200.000€. ) abzieht!
Zu beachten dabei: Marktkapitalisierung NUR knapp 4Mill.€!!!
3.) SIEMENS-Deal besteht WEITER:
Siemens ist weiter IN VOLLEM UMFANG Kunde der GAP AG - das sollte POSITIV sein, da es Gerüchte um Auflösung des Vertrages gab.
Und es kann schnell zu MEHR kommen:
Geringer Freefloat und das wieder OPERATIV POSITVE Geschäft - eine ÜBERNAHME ist/ kann schnell ein Thea sein/ werden!
4.) Operativ wieder POSITIV und GUTER Ausblick (!!!):
"Erstmals seit mehreren Quartalen konnte wieder ein positives Betriebsergebnis erzielt werden. Aufgrund der Reduktion des operativen
Verlustes auf EUR - 0,341 Mio. sowie durch Sondereffekte war das Betriebsergebnis des Quartals positiv und betrug EUR 0,228 Mio."
"Für die Zukunft gehtVorstand von einer weiteren Marktbereinigung aus, die die Wettbewerbsposition des Unternehmens zusätzlich
stärken wird. Auch wenn einzelne Quartale noch gewissen Ertragsschwankungen unterworfen sein können, nähert sich die GAP AG
dem Zustand kontrollierter wert- und ertragsorientierter Unternehmensführung sowie einer stabilen Planerreichung an. Für das vierte
Quartal erwartet dasUnternehmen weiteres leichtes Wachstum."
KERNAUSSAGEN SEHR POSITIV!
5.) Der CHART:
Der Chart zeigt die POSITIVE Tendenz eindeutig auf:
Weisse Kerze, größere Käufe/ steigende Umsätze und NULL Abgabedruck.
Zudem ist der Widerstand bei 60 cents DEUTLICH GEKNACKT worden - Weg bis 1,2€. frei!
6.) Die BEWERTUNG:
Bewertung gerade mal knapp 4Mill.€ - Cash immernoch 1,5x SO HOCH, selbst wenn man Mini-Verbindlickeiten abzieht!!!
Zudem PROFITABLES 3. QUARTAL! ( siehe Geschäftsbericht! ), d.h. man bekommt die Firma völlig umsonst und könnte aktuell mit
3Mill.€ 6Mill.€ ERLÖSEN - verrückt!!!
Das sollte GAP Wkn 580150 für eine ÜBERNAHME interessant machen - nicht nur für Firmen wie SIEMENS, sondern siehe auch z.B.
TFG u.a.( bestes Beispiel: I:FAO, die von TFG geschluckt werden sollen ).
7.) Weitere 3,05Mio.€ aus KLAGE zu erwarten(!!!):
Aus dem Quartalsbericht:
"Wie bereits angekündigt, haben Vorstand und Aufsichtsrat alle notwendigen Schritte unternommen, um die unseres Erachtens
widerrechtlich in der Amtszeit des in der letzten Hauptversammlung gewählten Aufsichtrates vergebenen Mittel in Höhe von 3,05 Mio.
EUR zurückzuholen."
Diese sind aktuel nicht im Cashbestand erhalten und würden bei positiver Gerichtsentscheidung diesen nochmals um 50% erhöhen -
was nach den Vorgängen im Dezember SEHR WAHRSCHEINLICH ist!!!
8.) Neue PRODUKTVORSTELLUNGEN in Kürze:
Neue Produkte und ROADSHOW in Planung!!!
Das Interesse sollte mit der angestrebten Kommunikationsverbesserung nach außen auch von großen Investoren zunehmen!
9.) Der BRANCHENVERGLEICH:
Telematik KLAR im AUFWÄRTSTREND - allein TELEATLAS hat über 200% vom Tief gemacht, GAP mit großem Nachholpotenzial!
10.) AKTIENRÜCKAUFSPROGRAMM könnte schnell umgesetzt werden:
Ein Programm wurde auf der HV beschlossen - auch hier lohnt es sich, die IR zu löchern.
Mit den positiven Quaratalsabschluss und den klar verbesserten Aussichten kann dieses schnell umgesetzt werden, da der Kurs noch immer ein Witz ist!
--------------------
Fazit:
Seid nicht blind - GAP Wkn 580150 ist noch sehr günstig zu haben - das sollte man ausnutzen!!!
GAP Wkn 580150:
Kaufen bis 90cents-1€.
KZ mind. 1,5€.
Und SELBER direkt beim Unternehmen GAP WKN 580150 INFORMIEREN - ES LOHNT SICH!
MfG
Expertenwissen
+++ GAP AG Wkn 580150 +++
Akt. 80cents
Die Cashperle GAP Wkn 580150 rückt wieder vermehrt in das Interesse!
Bei GAP steckt sehr VIEL mehr SUBSTANZ dahinter als einige hier vermuten:
Informiert Euch bei der Investor Relations Abteilung, Hr. Raschdorf, Tel. 089/ 666695-150 und Ihr versteht, warum ich so
euphorisch bin!!! Ab morgen wieder zu erreichen.
Es besteht weiterhin enormes Aufwärtspotenzial:
1.) Zahlen über den Erwartungen - AKTUELL:
GAP AG setzt Zeichen für beginnende Trendwende
* QIII 2002/2003: Umsatzwachstum plus 37,5 Prozent auf EUR 1,9 Mio.
* Ergebnissituation auf operativer Basis deutlich verbessert
* Solide Finanzierung bei zurückgehender Cash Burn Rate und hohe Liquidität
* Mittelfristig stabil steigendes Ertragswachstum erwartet
Noch völlig UNBEACHTET gebieben!
2.) HOHE Liquidität noch immer vorhanden:
Auszug aus dem Konzernabschluss und Konzernlagebericht vom 25.09.2002
Tatsachen die den Fortbestand des Unternehmens gefährden oder dessen
Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können, haben wir bei unserer Abschlussprüfung nicht festgestellt.
Finanzmittel: Wertpapiere und Guthaben bei Kreditinstituten 11,519 Mio.EUR
Gesamtkapital: 15,331 Mio.EUR
Anzahl der Aktien: 5,4 Mio.St.
Aktuell sind immer noch MEHR als 6Mio.€ Cash vorhanden auch wenn man die geringen Verbindlichkeiten ( etwa 200.000€. ) abzieht!
Zu beachten dabei: Marktkapitalisierung NUR knapp 4Mill.€!!!
3.) SIEMENS-Deal besteht WEITER:
Siemens ist weiter IN VOLLEM UMFANG Kunde der GAP AG - das sollte POSITIV sein, da es Gerüchte um Auflösung des Vertrages gab.
Und es kann schnell zu MEHR kommen:
Geringer Freefloat und das wieder OPERATIV POSITVE Geschäft - eine ÜBERNAHME ist/ kann schnell ein Thea sein/ werden!
4.) Operativ wieder POSITIV und GUTER Ausblick (!!!):
"Erstmals seit mehreren Quartalen konnte wieder ein positives Betriebsergebnis erzielt werden. Aufgrund der Reduktion des operativen
Verlustes auf EUR - 0,341 Mio. sowie durch Sondereffekte war das Betriebsergebnis des Quartals positiv und betrug EUR 0,228 Mio."
"Für die Zukunft gehtVorstand von einer weiteren Marktbereinigung aus, die die Wettbewerbsposition des Unternehmens zusätzlich
stärken wird. Auch wenn einzelne Quartale noch gewissen Ertragsschwankungen unterworfen sein können, nähert sich die GAP AG
dem Zustand kontrollierter wert- und ertragsorientierter Unternehmensführung sowie einer stabilen Planerreichung an. Für das vierte
Quartal erwartet dasUnternehmen weiteres leichtes Wachstum."
KERNAUSSAGEN SEHR POSITIV!
5.) Der CHART:
Der Chart zeigt die POSITIVE Tendenz eindeutig auf:
Weisse Kerze, größere Käufe/ steigende Umsätze und NULL Abgabedruck.
Zudem ist der Widerstand bei 60 cents DEUTLICH GEKNACKT worden - Weg bis 1,2€. frei!
6.) Die BEWERTUNG:
Bewertung gerade mal knapp 4Mill.€ - Cash immernoch 1,5x SO HOCH, selbst wenn man Mini-Verbindlickeiten abzieht!!!
Zudem PROFITABLES 3. QUARTAL! ( siehe Geschäftsbericht! ), d.h. man bekommt die Firma völlig umsonst und könnte aktuell mit
3Mill.€ 6Mill.€ ERLÖSEN - verrückt!!!
Das sollte GAP Wkn 580150 für eine ÜBERNAHME interessant machen - nicht nur für Firmen wie SIEMENS, sondern siehe auch z.B.
TFG u.a.( bestes Beispiel: I:FAO, die von TFG geschluckt werden sollen ).
7.) Weitere 3,05Mio.€ aus KLAGE zu erwarten(!!!):
Aus dem Quartalsbericht:
"Wie bereits angekündigt, haben Vorstand und Aufsichtsrat alle notwendigen Schritte unternommen, um die unseres Erachtens
widerrechtlich in der Amtszeit des in der letzten Hauptversammlung gewählten Aufsichtrates vergebenen Mittel in Höhe von 3,05 Mio.
EUR zurückzuholen."
Diese sind aktuel nicht im Cashbestand erhalten und würden bei positiver Gerichtsentscheidung diesen nochmals um 50% erhöhen -
was nach den Vorgängen im Dezember SEHR WAHRSCHEINLICH ist!!!
8.) Neue PRODUKTVORSTELLUNGEN in Kürze:
Neue Produkte und ROADSHOW in Planung!!!
Das Interesse sollte mit der angestrebten Kommunikationsverbesserung nach außen auch von großen Investoren zunehmen!
9.) Der BRANCHENVERGLEICH:
Telematik KLAR im AUFWÄRTSTREND - allein TELEATLAS hat über 200% vom Tief gemacht, GAP mit großem Nachholpotenzial!
10.) AKTIENRÜCKAUFSPROGRAMM könnte schnell umgesetzt werden:
Ein Programm wurde auf der HV beschlossen - auch hier lohnt es sich, die IR zu löchern.
Mit den positiven Quaratalsabschluss und den klar verbesserten Aussichten kann dieses schnell umgesetzt werden, da der Kurs noch immer ein Witz ist!
--------------------
Fazit:
Seid nicht blind - GAP Wkn 580150 ist noch sehr günstig zu haben - das sollte man ausnutzen!!!
GAP Wkn 580150:
Kaufen bis 90cents-1€.
KZ mind. 1,5€.
Und SELBER direkt beim Unternehmen GAP WKN 580150 INFORMIEREN - ES LOHNT SICH!
MfG
Expertenwissen
Wichtige Termine des Tages
09.06. / 08:35
Wirtschaftsdaten US 09.06.2003
Großhandelsumsatz, April, 16.00 Uhr
Quartalszahlen US
Net2Phone
-
REMEC
-
Konferenzen
CIBC 2003 Communications & Electronics Food Chain Conference
CIBC World Markets Technology Summit (JDSU)
Goldman Healthcare Conference
Retail Systems 2003 (AMZN) (SKS)
09.06. / 08:35
Wirtschaftsdaten US 09.06.2003
Großhandelsumsatz, April, 16.00 Uhr
Quartalszahlen US
Net2Phone
-
REMEC
-
Konferenzen
CIBC 2003 Communications & Electronics Food Chain Conference
CIBC World Markets Technology Summit (JDSU)
Goldman Healthcare Conference
Retail Systems 2003 (AMZN) (SKS)
Ausblick: Die Märkte am Montag
09.06.2003 08:29:00
Nachdem der DAX in der vergangenen Woche die Marke von 3.100 Punkten überspringen konnte, ist es fraglich, ob es diese Woche weiter nach oben gehen wird. Denn am Freitag beflügelten die angekündigte Übernahme von PeopleSoft durch Oracle und die Spekulation, dass die HypoVereinsbank 14 Euro für jede Commerzbank-Aktie bieten will die Märkte. Diese Kurssteigerungen des DAX waren somit nicht fundamental untermauert. Vielmehr belastet der starke Euro, der seit Jahresbeginn zum Dollar rund 13 Prozent an Wert zulegen konnte, immer mehr die exportorientierte heimische Wirtschaft.
Nach dem Ende der Berichtssaison werden von Seiten der Unternehmen in den nächsten fünf Handelstagen - mit Ausnahme der Quartalszahlen von Nokia - keine wichtigen Nachrichten erwartet. Kursbestimmend werden deshalb in erster Linie die Konjunkturdaten der größten Volkswirtschaft der Welt sein. Heute wird es feiertagsbedingt - bei geringen Umsätzen - sehr wahrscheinlich recht ruhig auf dem heimischen Börsenparkett werden.
Die Banken und Handelshäuser sehen das wichtigste deutsche Börsenbarometer mit Kursabschlägen in den Montag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.111 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.106 Punkten.
Nach dem uneinheitlichen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes einen positiven Handelsstart gegenüber dem Freitag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 1.217 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen Aufschlag von 0,2 Prozent bei 989 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten die vergangene Handelswoche sehr fest. Während der DAX am Ende einen Aufschlag von 2,9 Prozent bei 3.127 Zählern verzeichnete, kletterte der MDAX um 1,2 Prozent auf 3.505 Punkte. Der TecDAX verteuerte sich ebenso um 2,3 Prozent auf 429 Zähler. Wie der Autohersteller Volkswagen mitteilte, will man die Produktion der original Käfer in Mexiko in diesem Jahr auslaufen lassen. Damit geht die fast 70-jährige Erfolgsgeschichte des Autos zu Ende. Seit 1978 wird der original Käfer nur noch in Puebla/Mexiko produziert. Dort sollen diesen Sommer allerdings die letzten Fahrzeuge vom Band laufen. Als Grund nannte das Unternehmen die sinkende Nachfrage. Über die Jahre hat Volkswagen rund 21 Millionen Käfer verkauft. Zuletzt liefen jedoch nicht ein mal 30.000 Fahrzeuge vom Band in Mexiko. In Zukunft wird in Mexiko der Käfer-Nachfolger New Beetle produziert. Der italienische Konzern Buzzi Unicem hat den Aktionären des deutschen Zementherstellers Dyckerhoff ein Umtauschangebot zur Übernahme ihrer Anteile unterbreitet. Demnach wollen die Italiener je Dyckerhoff-Vorzugsaktie 2,4 Buzzi-Vorzugsaktien aus einer Kapitalerhöhung zahlen.
Zum Wochenschluss haben die beiden Leitindizes der amerikanischen Börsen den Handel mit unterschiedlichen Vorzeichen beendet. Während der Dow Jones ein Plus von 0,2 Prozent bei 9.062 Punkten verzeichnen konnte, schloss der NASDAQ Composite-Index hingegen mit einem Abschlag von 1,1 Prozent bei 1.627 Zählern. Der weltweit zweitgrößte Software-Konzern Oracle will den Konkurrenten PeopleSoft übernehmen. Das Unternehmen von CEO und Chairman Larry Ellison bietet für jede PeopleSoft-Aktie 16 Dollar. Damit will Oracle 5,1 Mrd. Dollar für PeopleSoft bezahlen. Erst vor wenigen Tagen hat PeopleSoft ein Übernahmeangebot für den Kontrahenten J. D. Edwards & Co. abgegeben. Nun ist man selbst Ziel einer Akquisition geworden. PeopleSoft-Chef Craig Conway hat das Übernahmeangebot von Oracle entschieden zurückgewiesen. In einem Telefoninterview mit EURO am Sonntag sagte Conway am Samstag Nachmittag nach Redaktionsschluss der aktuellen EURO-Ausgabe, er könne sich „keinen Preis oder eine Kombination aus Preis und anderen Bedingungen vorstellen, um unseren Aktionären die Annahme des Angebots zu empfehlen“. Conway griff Oracle scharf an. Die feindliche Übernahmeattacke sei eine „Zirkusnummer, um PeopleSoft zu schaden und die geplante Übernahme von J.D. Edwards durch PeopleSoft zu verhindern“. Zugleich drohte Conway Oracle unverhohlen mit einer Klage auf Schadenersatz: „Wir behalten uns auch rechtliche Schritte vor“.
Aus konjunktureller Sicht werden in dieser Woche die deutschen Großhandelspreise für Mai, die Zahlen über den deutschen Außenhandel für April, die deutsche Industrieproduktion im April, die Verbraucherpreise für Mai und die Zahlen über die deutsche Rohstahlproduktion für Mai veröffentlicht. In Frankfurt wird der Monatsbericht der Europäischen Zentralbank publiziert. In Großbritannien werden die Industrieproduktion für April, die Handelsbilanz für April, die Erzeugerpreise für Mai und die Arbeitsmarktdaten für Mai näheren Aufschluss über die wirtschaftliche Verfassung des Landes geben. In Katar findet das Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder, mit der Beratung über eine mögliche weitere Drosselung der Ölfördermengen durch das Kartell statt. In Tokio findet die Geldpolitische Sitzung der Bank von Japan statt und die Bank von Japan gibt ihren monatlichen Wirtschaftsbericht bekannt.
Aus den USA werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 7. Juni, die Lagerbestände für April, die Ein- und Ausfuhrpreise für Mai, die Einzelhandelsumsätze für Mai, der Handel mit Waren und Dienstleistungen für April, die Erzeugerpreise für Mai, der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für Juni und die Veröffentlichung des Beige Book durch die US-Notenbank Fed für Gesprächstoff sorgen.
Von Seiten der Unternehmen werden innerhalb den nächsten fünf Handelstage Nachrichten von der Deutsche Bank AG, Adam Opel AG, Sto AG, Nokia, Iberia, Buderus AG, Münchener Rück, Vattenfall Europe AG, Mosaic Software AG, MIS AG, Augusta Technologie AG, Burgbad AG, Beiersdorf AG, Dr. Scheller Cosmetics, AdCapital AG, Adva AG Optical Networking, ComROAD AG, Qiagen, PSI AG, BHW Holding AG, Interseroh AG, Varta AG, Netlife AG, Pulsion AG, TV-Loonland AG, Tiptel AG, USU AG, Bechtle AG, Neschen AG und der GfK Gruppe erwartet.
Zum Wochenauftakt werden aus konjunktureller Sicht in Großbritannien die Industrieproduktion für April und die Erzeugerpreise für Mai veröffentlicht. Weiter stellt Großbritanniens Schatzkanzler Gordon Brown im Parlament die Einschätzung der Regierung über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine mögliche Einführung des Euro vor. Schließlich wird in Italien das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal bekannt gegeben.
Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der Audiovox Corp. und der Net2Phone Inc. erwartet.
09.06.2003 08:29:00
Nachdem der DAX in der vergangenen Woche die Marke von 3.100 Punkten überspringen konnte, ist es fraglich, ob es diese Woche weiter nach oben gehen wird. Denn am Freitag beflügelten die angekündigte Übernahme von PeopleSoft durch Oracle und die Spekulation, dass die HypoVereinsbank 14 Euro für jede Commerzbank-Aktie bieten will die Märkte. Diese Kurssteigerungen des DAX waren somit nicht fundamental untermauert. Vielmehr belastet der starke Euro, der seit Jahresbeginn zum Dollar rund 13 Prozent an Wert zulegen konnte, immer mehr die exportorientierte heimische Wirtschaft.
Nach dem Ende der Berichtssaison werden von Seiten der Unternehmen in den nächsten fünf Handelstagen - mit Ausnahme der Quartalszahlen von Nokia - keine wichtigen Nachrichten erwartet. Kursbestimmend werden deshalb in erster Linie die Konjunkturdaten der größten Volkswirtschaft der Welt sein. Heute wird es feiertagsbedingt - bei geringen Umsätzen - sehr wahrscheinlich recht ruhig auf dem heimischen Börsenparkett werden.
Die Banken und Handelshäuser sehen das wichtigste deutsche Börsenbarometer mit Kursabschlägen in den Montag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.111 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.106 Punkten.
Nach dem uneinheitlichen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes einen positiven Handelsstart gegenüber dem Freitag. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 1.217 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen Aufschlag von 0,2 Prozent bei 989 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten die vergangene Handelswoche sehr fest. Während der DAX am Ende einen Aufschlag von 2,9 Prozent bei 3.127 Zählern verzeichnete, kletterte der MDAX um 1,2 Prozent auf 3.505 Punkte. Der TecDAX verteuerte sich ebenso um 2,3 Prozent auf 429 Zähler. Wie der Autohersteller Volkswagen mitteilte, will man die Produktion der original Käfer in Mexiko in diesem Jahr auslaufen lassen. Damit geht die fast 70-jährige Erfolgsgeschichte des Autos zu Ende. Seit 1978 wird der original Käfer nur noch in Puebla/Mexiko produziert. Dort sollen diesen Sommer allerdings die letzten Fahrzeuge vom Band laufen. Als Grund nannte das Unternehmen die sinkende Nachfrage. Über die Jahre hat Volkswagen rund 21 Millionen Käfer verkauft. Zuletzt liefen jedoch nicht ein mal 30.000 Fahrzeuge vom Band in Mexiko. In Zukunft wird in Mexiko der Käfer-Nachfolger New Beetle produziert. Der italienische Konzern Buzzi Unicem hat den Aktionären des deutschen Zementherstellers Dyckerhoff ein Umtauschangebot zur Übernahme ihrer Anteile unterbreitet. Demnach wollen die Italiener je Dyckerhoff-Vorzugsaktie 2,4 Buzzi-Vorzugsaktien aus einer Kapitalerhöhung zahlen.
Zum Wochenschluss haben die beiden Leitindizes der amerikanischen Börsen den Handel mit unterschiedlichen Vorzeichen beendet. Während der Dow Jones ein Plus von 0,2 Prozent bei 9.062 Punkten verzeichnen konnte, schloss der NASDAQ Composite-Index hingegen mit einem Abschlag von 1,1 Prozent bei 1.627 Zählern. Der weltweit zweitgrößte Software-Konzern Oracle will den Konkurrenten PeopleSoft übernehmen. Das Unternehmen von CEO und Chairman Larry Ellison bietet für jede PeopleSoft-Aktie 16 Dollar. Damit will Oracle 5,1 Mrd. Dollar für PeopleSoft bezahlen. Erst vor wenigen Tagen hat PeopleSoft ein Übernahmeangebot für den Kontrahenten J. D. Edwards & Co. abgegeben. Nun ist man selbst Ziel einer Akquisition geworden. PeopleSoft-Chef Craig Conway hat das Übernahmeangebot von Oracle entschieden zurückgewiesen. In einem Telefoninterview mit EURO am Sonntag sagte Conway am Samstag Nachmittag nach Redaktionsschluss der aktuellen EURO-Ausgabe, er könne sich „keinen Preis oder eine Kombination aus Preis und anderen Bedingungen vorstellen, um unseren Aktionären die Annahme des Angebots zu empfehlen“. Conway griff Oracle scharf an. Die feindliche Übernahmeattacke sei eine „Zirkusnummer, um PeopleSoft zu schaden und die geplante Übernahme von J.D. Edwards durch PeopleSoft zu verhindern“. Zugleich drohte Conway Oracle unverhohlen mit einer Klage auf Schadenersatz: „Wir behalten uns auch rechtliche Schritte vor“.
Aus konjunktureller Sicht werden in dieser Woche die deutschen Großhandelspreise für Mai, die Zahlen über den deutschen Außenhandel für April, die deutsche Industrieproduktion im April, die Verbraucherpreise für Mai und die Zahlen über die deutsche Rohstahlproduktion für Mai veröffentlicht. In Frankfurt wird der Monatsbericht der Europäischen Zentralbank publiziert. In Großbritannien werden die Industrieproduktion für April, die Handelsbilanz für April, die Erzeugerpreise für Mai und die Arbeitsmarktdaten für Mai näheren Aufschluss über die wirtschaftliche Verfassung des Landes geben. In Katar findet das Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder, mit der Beratung über eine mögliche weitere Drosselung der Ölfördermengen durch das Kartell statt. In Tokio findet die Geldpolitische Sitzung der Bank von Japan statt und die Bank von Japan gibt ihren monatlichen Wirtschaftsbericht bekannt.
Aus den USA werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 7. Juni, die Lagerbestände für April, die Ein- und Ausfuhrpreise für Mai, die Einzelhandelsumsätze für Mai, der Handel mit Waren und Dienstleistungen für April, die Erzeugerpreise für Mai, der Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan für Juni und die Veröffentlichung des Beige Book durch die US-Notenbank Fed für Gesprächstoff sorgen.
Von Seiten der Unternehmen werden innerhalb den nächsten fünf Handelstage Nachrichten von der Deutsche Bank AG, Adam Opel AG, Sto AG, Nokia, Iberia, Buderus AG, Münchener Rück, Vattenfall Europe AG, Mosaic Software AG, MIS AG, Augusta Technologie AG, Burgbad AG, Beiersdorf AG, Dr. Scheller Cosmetics, AdCapital AG, Adva AG Optical Networking, ComROAD AG, Qiagen, PSI AG, BHW Holding AG, Interseroh AG, Varta AG, Netlife AG, Pulsion AG, TV-Loonland AG, Tiptel AG, USU AG, Bechtle AG, Neschen AG und der GfK Gruppe erwartet.
Zum Wochenauftakt werden aus konjunktureller Sicht in Großbritannien die Industrieproduktion für April und die Erzeugerpreise für Mai veröffentlicht. Weiter stellt Großbritanniens Schatzkanzler Gordon Brown im Parlament die Einschätzung der Regierung über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine mögliche Einführung des Euro vor. Schließlich wird in Italien das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal bekannt gegeben.
Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der Audiovox Corp. und der Net2Phone Inc. erwartet.
Üposiiton CE Consumer taxt
in FFE, BID 2,25 ASK 2,30
Schlusskurs 2,06´, bleibe mit
1,65 weiterhin dabei !
in FFE, BID 2,25 ASK 2,30
Schlusskurs 2,06
´, bleibe mit1,65 weiterhin dabei
!
der CEW2-Makler in F war offensichtlich besoffen
Nach 1.Kauf CE Consumer(508222) bei
1,65 werde ich die Gunst der Stunde
nutzen & bei 1,90 zukaufen, akt. 1,95 - 5,34% (Tief)
Hier sehe ich die Woche noch
Kurse um 2,50 Euro!
1,65 werde ich die Gunst der Stunde
nutzen & bei 1,90 zukaufen, akt. 1,95 - 5,34% (Tief)
Hier sehe ich die Woche noch
Kurse um 2,50 Euro!
Kaufpogramme im Dax.....3129 + 2,53 (TH)
3u Telecom 7,25 - 10,49% (Tief)
+++ GAP WKN 580150 +++
Aktuell 85-88 cents!
GAP WKN 580150 bleibt ein SUPER-Schnäppchen!!!
Unter 1€. sollte man KEIN Stück abgeben, sondern ZUKAUFEN!!!
Wer hier nicht den klaren Aufwärtstrend sowohl fundamental wie charttechnisch sieht,
dem ist nicht zu helfen!
Cash allein 1,2€. pro Aktie - KZ 1,5€. sehr konservativ!
KAUFEN!
MfG
Expertenwissen
Aktuell 85-88 cents!
GAP WKN 580150 bleibt ein SUPER-Schnäppchen!!!
Unter 1€. sollte man KEIN Stück abgeben, sondern ZUKAUFEN!!!
Wer hier nicht den klaren Aufwärtstrend sowohl fundamental wie charttechnisch sieht,
dem ist nicht zu helfen!
Cash allein 1,2€. pro Aktie - KZ 1,5€. sehr konservativ!
KAUFEN!
MfG
Expertenwissen
1.521 3U auf 7,25 bedient !
Hier könnte man sich
die 1.Position reinlegen!
Hier könnte man sich
die 1.Position reinlegen!
Freenet 30,08 + 2,05% (Hoch) !
Dax 3132 + 5 (Tageshoch)
Gewinnmitnahmen bei
November, 2,93 - 9,85%
November, 2,93 - 9,85%
CCR Logistics wird in den letzten
Wochen ganz schön hochgekauft !
akt. 1,63 + 5,84% (TH)
Wochen ganz schön hochgekauft !
akt. 1,63 + 5,84% (TH)
@mr.perfetto,
hatte am We wohl gut
gefeiert, daher wohl
nicht ganz nüchtern
gruss
hatte am We wohl gut
gefeiert, daher wohl
nicht ganz nüchtern
gruss
Dax "schnelle" 20Punkte
wieder abgegeben.
wieder abgegeben.
Euro zieht an 1,1741 Tageshoch (TTief 1,1654)
Aixtron gegen den
Trend, 3,95 + 6,47% (TH)
Trend, 3,95 + 6,47% (TH)
Marktbericht: DAX und TecDAX mit schwächerem Wochenstart
09.06.2003 10:03:00
Die deutschen Aktienmärkte sind mit Abschlägen in den Pfingstmontag gestartet. Nach den deutlichen Kursgewinnen in der letzten Handelswoche prägten zum Handelsstart Gewinnmitnahmen das Börsengeschehen. Der heutige Handel wird feiertagsbedingt sehr wahrscheinlich recht ruhig werden.
Der Deutsche Aktienindex verbilligte sich bislang um 0,2 Prozent auf 3.121 Zähler. Der MDAX musste zur gleichen Zeit ebenso ein Minus von 0,2 Prozent auf 3.497 Punkte hinnehmen. Der TecDAX sank ebenso um 0,3 Prozent auf 428 Zähler.
Nachdem der PeopleSoft-Chef Craig Conway das Übernahmeangebot von Oracle am Wochenende entschieden zurückgewiesen hat, führen die Titel von SAP mit einem Abschlag von 1,5 Prozent die Verliererliste der DAX30 Werte an. Weiter müssen die Papiere von Altana (-1,2 Prozent), Siemens (-1,1 Prozent), Deutsche Bank (-0,9 Prozent) und Bayer (-0,8 Prozent) abgeben.
Die Gewinnerliste führen am frühen Morgen die Aktien von MLP (+1,2 Prozent), Lufthansa (+1,1 Prozent), Deutsche Börse (+0,6 Prozent), HypoVereinsbank (+0,3 Prozent) und Allianz (+0,3 Prozent) an.
Im TecDAX liegen die Titel von Aixtron (+1,9 Prozent), MediGene (+1,8 Prozent), Pfeiffer Vacuum (+1,2 Prozent) und Wedeco (+0,9 Prozent) an der Spitze des Index. Die Top-Verlierer sind Jenoptik (- 3,7 Prozent), LION Bioscience (-3,3 Prozent), EVOTEC (-2,4 Prozent) und SCM Microsystems (-2,2 Prozent).
Zum Wochenauftakt werden aus konjunktureller Sicht in Großbritannien die Industrieproduktion für April und die Erzeugerpreise für Mai veröffentlicht. Weiter stellt Großbritanniens Schatzkanzler Gordon Brown im Parlament die Einschätzung der Regierung über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine mögliche Einführung des Euro vor. Schließlich wird in Italien das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal bekannt gegeben.
Von Seiten der Unternehmen ist die Nachrichtenlage bislang wie erwartet sehr dünn. Der deutsche Sportartikelhersteller Puma AG plant nach Angaben des Vorstandchefs Jochen Zeitz für dieses Jahr ein um 50 Prozent gesteigertes Ergebnis. Dies sagte Zeitz der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Auch beim Umsatz will das Unternehmen deutlich zulegen. Angepeilt ist eine Steigerung um 30 Prozent, die zum Teil auf neue Vertriebsstrukturen in Japan zurückzuführen ist. Weiter sagte Zeitz der Sonntagszeitung, dass er den Ausstieg des bisherigen Großaktionärs, der US- Medienholding Monarchy Regency gelassen sehe. Durch die Erhöhung des Streubesitzes auf 100 Prozent würde die Aktie für Fonds attraktiver, so Zeitz.
-rg- / -red-
09.06.2003 10:03:00
Die deutschen Aktienmärkte sind mit Abschlägen in den Pfingstmontag gestartet. Nach den deutlichen Kursgewinnen in der letzten Handelswoche prägten zum Handelsstart Gewinnmitnahmen das Börsengeschehen. Der heutige Handel wird feiertagsbedingt sehr wahrscheinlich recht ruhig werden.
Der Deutsche Aktienindex verbilligte sich bislang um 0,2 Prozent auf 3.121 Zähler. Der MDAX musste zur gleichen Zeit ebenso ein Minus von 0,2 Prozent auf 3.497 Punkte hinnehmen. Der TecDAX sank ebenso um 0,3 Prozent auf 428 Zähler.
Nachdem der PeopleSoft-Chef Craig Conway das Übernahmeangebot von Oracle am Wochenende entschieden zurückgewiesen hat, führen die Titel von SAP mit einem Abschlag von 1,5 Prozent die Verliererliste der DAX30 Werte an. Weiter müssen die Papiere von Altana (-1,2 Prozent), Siemens (-1,1 Prozent), Deutsche Bank (-0,9 Prozent) und Bayer (-0,8 Prozent) abgeben.
Die Gewinnerliste führen am frühen Morgen die Aktien von MLP (+1,2 Prozent), Lufthansa (+1,1 Prozent), Deutsche Börse (+0,6 Prozent), HypoVereinsbank (+0,3 Prozent) und Allianz (+0,3 Prozent) an.
Im TecDAX liegen die Titel von Aixtron (+1,9 Prozent), MediGene (+1,8 Prozent), Pfeiffer Vacuum (+1,2 Prozent) und Wedeco (+0,9 Prozent) an der Spitze des Index. Die Top-Verlierer sind Jenoptik (- 3,7 Prozent), LION Bioscience (-3,3 Prozent), EVOTEC (-2,4 Prozent) und SCM Microsystems (-2,2 Prozent).
Zum Wochenauftakt werden aus konjunktureller Sicht in Großbritannien die Industrieproduktion für April und die Erzeugerpreise für Mai veröffentlicht. Weiter stellt Großbritanniens Schatzkanzler Gordon Brown im Parlament die Einschätzung der Regierung über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine mögliche Einführung des Euro vor. Schließlich wird in Italien das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal bekannt gegeben.
Von Seiten der Unternehmen ist die Nachrichtenlage bislang wie erwartet sehr dünn. Der deutsche Sportartikelhersteller Puma AG plant nach Angaben des Vorstandchefs Jochen Zeitz für dieses Jahr ein um 50 Prozent gesteigertes Ergebnis. Dies sagte Zeitz der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Auch beim Umsatz will das Unternehmen deutlich zulegen. Angepeilt ist eine Steigerung um 30 Prozent, die zum Teil auf neue Vertriebsstrukturen in Japan zurückzuführen ist. Weiter sagte Zeitz der Sonntagszeitung, dass er den Ausstieg des bisherigen Großaktionärs, der US- Medienholding Monarchy Regency gelassen sehe. Durch die Erhöhung des Streubesitzes auf 100 Prozent würde die Aktie für Fonds attraktiver, so Zeitz.
-rg- / -red-
Cybio mit 11Stück
20Cent hoch...4,22 + 11,354% (Tageshoch)
20Cent hoch...4,22 + 11,354% (Tageshoch)
1,75 + 13,64% (Tageshoch) !
Zitat von NoggerT: CCR Logistics wird in den letzten
Wochen ganz schön hochgekauft !
akt. 1,63 + 5,84% (TH)
Freent 30,54 (Hoch)´, Oktobertief
3,30 !!!
3,30 !!!
CCR läuft & läuft, 1,83 + 18,83% (Tageshoch) !
Zitat von NoggerT: CCR Logistics wird in den letzten
Wochen ganz schön hochgekauft !
akt. 1,63 + 5,84% (TH)
Verkaufswelle
im Dax, 3101 - 26 (tief)
im Dax, 3101 - 26 (tief)
Tokios Börse auf Jahreshoch - Euro leichter
TOKIO - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat auf dem höchsten Stand in diesem Jahr geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte stieg um 0,42 Prozent oder 36,86 Zähler auf 8822,73 Punkte.
Der breiter angelegte Topix verbesserte sich um 0,55 Prozent oder 4,75 Punkte auf 874,36 Zähler.
Vor allem hätten sich ausländische Käufer nach der jüngsten Aufwärtsbewegung an der Wall Street mit Aktien eingedeckt, sagten Händler. Zu den grossen Gewinnern zählte der Bankkonzern Mizuho Financial Group, dessen Aktienkurs um 13,3 Prozent auf 85.200 Yen zulegte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 118,40-43 Yen nach 117,80-83 Yen am Vortag notiert. Der Euro-Kurs gab auf 1,1690-03 Dollar nach von 1,1843-46 Dollar am Vortag.
(sda / 9. Juni 2003 09:33)
TOKIO - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat auf dem höchsten Stand in diesem Jahr geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte stieg um 0,42 Prozent oder 36,86 Zähler auf 8822,73 Punkte.
Der breiter angelegte Topix verbesserte sich um 0,55 Prozent oder 4,75 Punkte auf 874,36 Zähler.
Vor allem hätten sich ausländische Käufer nach der jüngsten Aufwärtsbewegung an der Wall Street mit Aktien eingedeckt, sagten Händler. Zu den grossen Gewinnern zählte der Bankkonzern Mizuho Financial Group, dessen Aktienkurs um 13,3 Prozent auf 85.200 Yen zulegte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit fester mit 118,40-43 Yen nach 117,80-83 Yen am Vortag notiert. Der Euro-Kurs gab auf 1,1690-03 Dollar nach von 1,1843-46 Dollar am Vortag.
(sda / 9. Juni 2003 09:33)
Aixtron hält sich
gegen den Trend
gegen den Trend
, 33,80 - 4,25% (Tief)
Gewinnmitnahmen halten
an, November AG 2,83 - 12,92%
an, November AG 2,83 - 12,92%
knapp über die 200 Tageslinie
Dax 3110 - 17,45
Infineon gegen den Trend
nun hoch, 8,86 + 0,91 Tageshoch (Tagestief 8,67)
Infineon gegen den Trend
nun hoch, 8,86 + 0,91 Tageshoch (Tagestief 8,67)
+++ GAP AG WKN 580150 +++
Akt. 90 cents - weiter kaufen!
Wenn man die hohe Nachfrage an einem so umsatzschwachen tag sieht, dann spürt
man:
Hier ist einiges möglich!
Wer eine ÜBERNAHME ausschließt, könnte bald eines besseren belehrt werden!
GAP WKN 580150 besitzt alleine einen reinen Cashbestand von 1,2€. pro Aktie!!! Und
ist PROFTABEL ( siehe Geschäftsbericht zum 3. Quartal )
Trotzdem noch immer ein Pennystock...das sollte sehr kurzfristig anders werden.
Ich bleibe dabei: Bis 1€. ein KLARER Kauf!
Kursziel mind. 1,5€.
Morgen die INFOS beim Unternehmen direkt erfragen - GAP 580150 wird weiter STEIGEN:
EINSTEIGEN!
MfG
Expertenwissen
Akt. 90 cents - weiter kaufen!
Wenn man die hohe Nachfrage an einem so umsatzschwachen tag sieht, dann spürt
man:
Hier ist einiges möglich!
Wer eine ÜBERNAHME ausschließt, könnte bald eines besseren belehrt werden!
GAP WKN 580150 besitzt alleine einen reinen Cashbestand von 1,2€. pro Aktie!!! Und
ist PROFTABEL ( siehe Geschäftsbericht zum 3. Quartal )
Trotzdem noch immer ein Pennystock...das sollte sehr kurzfristig anders werden.
Ich bleibe dabei: Bis 1€. ein KLARER Kauf!
Kursziel mind. 1,5€.
Morgen die INFOS beim Unternehmen direkt erfragen - GAP 580150 wird weiter STEIGEN:
EINSTEIGEN!
MfG
Expertenwissen
Zitat von Börsenschnorrer: Nogger ist wieder richtig in seinem Element.
Umzug fertig, Netzwerk läuft und die Finger glühen von den Postings
good trades !! 8)
So sieht es aus, so wird selbst aus
einem langweiligen Feritag noch
ein interessanter...
ich habé auch gleich eine "spekulative"
Empfehlung für Euch, so gegen 12:00
stelle ich die raus !
Hallo zusammen!!!
Die Aktien von Servergigant Sun Microsystems konnten am Freitag um mehr als 5% zulegen nach dem erneut Gerüchte von einer Übernahme des Unternehmens aufgekommen waren.
"In den letzten Tagen konnte keine gute Nachricht von Sun Microsystems veröffentlicht werden. Daher muss dies eine Übernahmespekulation sein, welche die Aktien steigen lässt", meinte ein Marktbeobachter der auf PC Unternehmen spezialisiert ist.
In der vergangenen Woche konnte Sun auf diese Art knapp 19% im Kurs zulegen, den größten Wochenkursgewinn seit Oktober 2001 und erreichte den höchsten Stand seit Juli 2002. Nun kosten SUNW Aktien 5,20$. Am Freitag war das Handelsvolumen mehr als doppelt so hoch wie sonst üblich.
"Wir geben keinen Kommentar ab, was mögliche Übernahmen anbelangt, aber eines können wir klar stellen: Sun Microsystems ist im Jahr 2003 so gut wie noch nie in der 20jährigen Unternehmensgeschichte positioniert, um die Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen", meinte ein Sun Sprecher auf Anfrage. "Das Network Computing wird sich weiter ausbreiten".
Die Übernahmespekulationen sind auch im Hinblick auf die 5,1 Millliarden $ schwere Offerte von Oracle an PeopleSoft zu sehen. Im Unternehmenssoftwaremarkt scheint die Jagd nach Akquisitionsschnäppchen eröffnet zu sein.
!!!Die Aktien von Servergigant Sun Microsystems konnten am Freitag um mehr als 5% zulegen nach dem erneut Gerüchte von einer Übernahme des Unternehmens aufgekommen waren.
"In den letzten Tagen konnte keine gute Nachricht von Sun Microsystems veröffentlicht werden. Daher muss dies eine Übernahmespekulation sein, welche die Aktien steigen lässt", meinte ein Marktbeobachter der auf PC Unternehmen spezialisiert ist.
In der vergangenen Woche konnte Sun auf diese Art knapp 19% im Kurs zulegen, den größten Wochenkursgewinn seit Oktober 2001 und erreichte den höchsten Stand seit Juli 2002. Nun kosten SUNW Aktien 5,20$. Am Freitag war das Handelsvolumen mehr als doppelt so hoch wie sonst üblich.
"Wir geben keinen Kommentar ab, was mögliche Übernahmen anbelangt, aber eines können wir klar stellen: Sun Microsystems ist im Jahr 2003 so gut wie noch nie in der 20jährigen Unternehmensgeschichte positioniert, um die Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen", meinte ein Sun Sprecher auf Anfrage. "Das Network Computing wird sich weiter ausbreiten".
Die Übernahmespekulationen sind auch im Hinblick auf die 5,1 Millliarden $ schwere Offerte von Oracle an PeopleSoft zu sehen. Im Unternehmenssoftwaremarkt scheint die Jagd nach Akquisitionsschnäppchen eröffnet zu sein.
Infineon
Wirtschaftsdaten US 09.06.2003
Großhandelsumsatz, April, 16.00 Uhr
Quartalszahlen US
Net2Phone
-
REMEC
-
Konferenzen
CIBC 2003 Communications & Electronics Food Chain Conference
CIBC World Markets Technology Summit (JDSU)
Goldman Healthcare Conference
Retail Systems 2003 (AMZN) (SKS)
Großhandelsumsatz, April, 16.00 Uhr
Quartalszahlen US
Net2Phone
-
REMEC
-
Konferenzen
CIBC 2003 Communications & Electronics Food Chain Conference
CIBC World Markets Technology Summit (JDSU)
Goldman Healthcare Conference
Retail Systems 2003 (AMZN) (SKS)
Wow, geiler 3Monats-Chart !
MLP gegen den Trend
weiter hoch:
weiter hoch:
Die Softwareunternehmen Novell und die SCO Group streiten zur Stunde wegen eines Unix Software Codes, welches Novell und andere Unternehmen nach Aussage von SCO verletzt haben sollen. Unter diesen Unternehmen solle sich auch IBM befinden, erklärte ein Sprecher der SCO Group.
Indem diese Unternehmen einen geschützten Code vom Unix Betriebssystem von SCO genommen und in Linux transferiert hätten, seien die individuellen Eigentumsrechte von SCO verletzt worden. Schließlich sei Linux frei verfügbar und könne beliebig kopiert werden.
Novell wies am Freitag bereits die Anschuldigungen zurück, man sei sich keiner Schuld bewusst. SCO habe niemals über die Exklusivrechte dieser Softwarecodes verfügen können, da sie vormals ausdrücklich ausgeschlossen worden sind.
Nach Einschätzung von Experten wird dieser Fall im Gerichtssaal enden.
Indem diese Unternehmen einen geschützten Code vom Unix Betriebssystem von SCO genommen und in Linux transferiert hätten, seien die individuellen Eigentumsrechte von SCO verletzt worden. Schließlich sei Linux frei verfügbar und könne beliebig kopiert werden.
Novell wies am Freitag bereits die Anschuldigungen zurück, man sei sich keiner Schuld bewusst. SCO habe niemals über die Exklusivrechte dieser Softwarecodes verfügen können, da sie vormals ausdrücklich ausgeschlossen worden sind.
Nach Einschätzung von Experten wird dieser Fall im Gerichtssaal enden.
DAX mit leichten Abschlägen
[ 09.06.03, 09:40 ]
Von Volker Tietz
Da ist er wieder: Einer der Handelstage, an denen sich die arbeitende Bevölkerung die Frage stellt, warum die Deutsche Börse kein Interesse daran hat, die Geschäfte ruhen zu lassen.
Warten auf Aufträge: Händler an der Frankfurter Börse.
Aber nach dem Motto "Umsatzarmes Geschäft ist besser als kein Geschäft" werden auch an diesem Feiertag Aktien ge- und verkauft. Über Sinn und Unsinn lässt sich wiederum trefflich streiten.
Noch mehr als an normalen Arbeitstagen sind DAX & Co. vom großen Bruder Wall Street abhängig. Bevor die US-Kollegen nicht mitmischen, wird der DAX zwar hin- und herpendeln, aber die Aussagekraft ist doch bescheiden.
Positive Vorgaben gibt es aus Japan. Der Aktienmarkt in Tokio ist zeitweise auf den höchsten Stand seit einem halben Jahr geklettert. Der Nikkei-Index legte bis zum Handelsschluss um knapp 0,4 Prozent auf 8818 Punkte zu. Das Vertrauen der Investoren, insbesondere im Bankensektor, scheint zurückzukehren.
Der DAX büßt dagegen im frühen Geschäft 0,3 Prozent auf 3117 Punkte ein. Sieben Gewinner stehen 23 Verlierern gegenüber. Am besten kommt die Lufthansa mit einem Aufschlag von 0,8 Prozent aus den Startlöchern. Dagegen verliert SAP 1,5 Prozent.
Das Index-Schwergewicht wird von den Ereignissen in Übersee hin- und hergetrieben. Die Übernahmewelle in der Softwarebranche hatte dem Walldorfer Konzern ein Plus von knapp neun Prozent am Freitag beschert. Dabei ist SAP in dem Fusionspoker eher außen vor.
Unterdessen hat PeopleSoft die Avancen von Oracle scharf attackiert. Oracle möchte PeopleSoft für rund fünf Milliarden US-Dollar übernehmen, nachdem PeopleSoft wenige Tage zuvor die Übernahme von J.D: Edwards für 1,6 Milliarden Dollar angekündigt hatte. Der Chef von PeopleSoft Craig Conway spricht von der feindlichen Übernahme als "Zirkusnummer". Die Aktionäre sollen vorerst nicht auf die Offerte reagieren. Diese habe das Ziel, den Kauf von J.D. Edwards zu stören.
Neben SAP steht auch DaimlerChrysler im Fokus des Interesses. Nach der Gewinnwarnung des Automobilkonzerns, die auf das Konto der US-Tochter Chrysler geht, hat deren Chef Dieter Zetsche angekündigt, dass Chrysler in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen werde. Für 2004 ist er zuversichtlich: Dank zusätzlicher Kostensenkungen soll die US-Tochter dann wieder schwarze Zahlen schreiben. Die Aktie von DaimlerChrysler gibt 0,7 Prozent nach.
Die Metro profitiert leicht von dem erfolgreichen Debüt der neuen Öffnungszeiten im Einzelhandel. Die Aktie gewinnt 0,2 Prozent, nachdem die Verlängerung bis 20 Uhr an Samstagen von den Verbraucher gut angenommen wurde.
Was passiert mit mg technologies? Eine Zerschlagung sei noch keine beschlossene Sasche, sagte der neue Vorstandschef Udo Stark. Es ist davon auszugehen, dass erst eine Bestandsaufnahme gemacht wird, ehe Entscheidungen fallen. Dies bestätigte auch Großaktionär Otto Happel auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche. Die Aktie gewinnt 0,4 Prozent, während der MDAX 0,1 Prozent auf 3504 Punkte nachgibt.
Der TecDAX weist ebenfalls rote Vorzeichen auf und büßt 0,2 Prozent auf 428 Zähler ein. Aixtron und Medigene legten jeweils rund zwei Prozent zu, während Jenoptik und Lion Bioscience Abschläge von jeweils rund drei Prozent zu verkraften haben.
[ 09.06.03, 09:40 ]
Von Volker Tietz
Da ist er wieder: Einer der Handelstage, an denen sich die arbeitende Bevölkerung die Frage stellt, warum die Deutsche Börse kein Interesse daran hat, die Geschäfte ruhen zu lassen.
Warten auf Aufträge: Händler an der Frankfurter Börse.
Aber nach dem Motto "Umsatzarmes Geschäft ist besser als kein Geschäft" werden auch an diesem Feiertag Aktien ge- und verkauft. Über Sinn und Unsinn lässt sich wiederum trefflich streiten.
Noch mehr als an normalen Arbeitstagen sind DAX & Co. vom großen Bruder Wall Street abhängig. Bevor die US-Kollegen nicht mitmischen, wird der DAX zwar hin- und herpendeln, aber die Aussagekraft ist doch bescheiden.
Positive Vorgaben gibt es aus Japan. Der Aktienmarkt in Tokio ist zeitweise auf den höchsten Stand seit einem halben Jahr geklettert. Der Nikkei-Index legte bis zum Handelsschluss um knapp 0,4 Prozent auf 8818 Punkte zu. Das Vertrauen der Investoren, insbesondere im Bankensektor, scheint zurückzukehren.
Der DAX büßt dagegen im frühen Geschäft 0,3 Prozent auf 3117 Punkte ein. Sieben Gewinner stehen 23 Verlierern gegenüber. Am besten kommt die Lufthansa mit einem Aufschlag von 0,8 Prozent aus den Startlöchern. Dagegen verliert SAP 1,5 Prozent.
Das Index-Schwergewicht wird von den Ereignissen in Übersee hin- und hergetrieben. Die Übernahmewelle in der Softwarebranche hatte dem Walldorfer Konzern ein Plus von knapp neun Prozent am Freitag beschert. Dabei ist SAP in dem Fusionspoker eher außen vor.
Unterdessen hat PeopleSoft die Avancen von Oracle scharf attackiert. Oracle möchte PeopleSoft für rund fünf Milliarden US-Dollar übernehmen, nachdem PeopleSoft wenige Tage zuvor die Übernahme von J.D: Edwards für 1,6 Milliarden Dollar angekündigt hatte. Der Chef von PeopleSoft Craig Conway spricht von der feindlichen Übernahme als "Zirkusnummer". Die Aktionäre sollen vorerst nicht auf die Offerte reagieren. Diese habe das Ziel, den Kauf von J.D. Edwards zu stören.
Neben SAP steht auch DaimlerChrysler im Fokus des Interesses. Nach der Gewinnwarnung des Automobilkonzerns, die auf das Konto der US-Tochter Chrysler geht, hat deren Chef Dieter Zetsche angekündigt, dass Chrysler in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen werde. Für 2004 ist er zuversichtlich: Dank zusätzlicher Kostensenkungen soll die US-Tochter dann wieder schwarze Zahlen schreiben. Die Aktie von DaimlerChrysler gibt 0,7 Prozent nach.
Die Metro profitiert leicht von dem erfolgreichen Debüt der neuen Öffnungszeiten im Einzelhandel. Die Aktie gewinnt 0,2 Prozent, nachdem die Verlängerung bis 20 Uhr an Samstagen von den Verbraucher gut angenommen wurde.
Was passiert mit mg technologies? Eine Zerschlagung sei noch keine beschlossene Sasche, sagte der neue Vorstandschef Udo Stark. Es ist davon auszugehen, dass erst eine Bestandsaufnahme gemacht wird, ehe Entscheidungen fallen. Dies bestätigte auch Großaktionär Otto Happel auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche. Die Aktie gewinnt 0,4 Prozent, während der MDAX 0,1 Prozent auf 3504 Punkte nachgibt.
Der TecDAX weist ebenfalls rote Vorzeichen auf und büßt 0,2 Prozent auf 428 Zähler ein. Aixtron und Medigene legten jeweils rund zwei Prozent zu, während Jenoptik und Lion Bioscience Abschläge von jeweils rund drei Prozent zu verkraften haben.
Guten Morgen Canadian,
alles fit
alles fit
Mobilcom 7,28 + 3,26% (Tageshoch) ,
bleibe mit 6,03 auf dabei, dito
CE & Aixtron.
Ich habe da so gut gefischt, die
Restpositionen bleibe wahrscheinlich
auf Wochensicht, doch meine Stops
halte ich strikt ein.
Bei Aix wäre es 3,60
CE 1,75
Mobilcom 6,70
,bleibe mit 6,03 auf dabei, dito
CE & Aixtron.
Ich habe da so gut gefischt, die
Restpositionen bleibe wahrscheinlich
auf Wochensicht, doch meine Stops
halte ich strikt ein.
Bei Aix wäre es 3,60
CE 1,75
Mobilcom 6,70
@ NoggerT
Ja es geht so langsam wieder,war ein langer Abend gestern-erst um 04:00 im Bett!Habe ja noch etwas Zeit,bis die US-Börsen eröffnen,im übrigen schön,dass Du wieder richtig Gas gibst hier!
Hoffe bei Dir auch alles ok?
MfG
Ja es geht so langsam wieder,war ein langer Abend gestern-erst um 04:00 im Bett!Habe ja noch etwas Zeit,bis die US-Börsen eröffnen,im übrigen schön,dass Du wieder richtig Gas gibst hier
!Hoffe bei Dir auch alles ok?
MfG
@Canadian,
bin froh, dass ich nun
den Umzug hinter mir habe..
Gruss
bin froh, dass ich nun
den Umzug hinter mir habe..
Gruss
Ja NoggerT das kann ich mir vorstellen,aber wenn dann alles geschafft ist,ist man ja auch froh/zufrieden!
!
+++ GAP AG ( WKN 580150 ) +++
Kurzfristiges Kursziel: Mind. 1,5€.
Alle Kennzahlen POSITIV.
Charttechnik samt Indikatoren POSITIV.
Übernahmespekulation am Markt.
Cash 1,2€. pro Aktie
Kurstaxe akt. 85-95 cents.
Kaufen bis 1€., Ausgabepreis 23€., Aufwärtstrend gerade erst eingeleitet!
Dabeisein: GAP WKN 580150!
Infos unter: Tel. 089/ 666695-0
( Leider werden auch Förtsch + Frick gerade aufmerksam - na ja, werden dann wohl aber vor Empfehlung auch KAUFEN... )
MfG
Expertenwissen
Kurzfristiges Kursziel: Mind. 1,5€.
Alle Kennzahlen POSITIV.
Charttechnik samt Indikatoren POSITIV.
Übernahmespekulation am Markt.
Cash 1,2€. pro Aktie
Kurstaxe akt. 85-95 cents.
Kaufen bis 1€., Ausgabepreis 23€., Aufwärtstrend gerade erst eingeleitet!
Dabeisein: GAP WKN 580150!
Infos unter: Tel. 089/ 666695-0
( Leider werden auch Förtsch + Frick gerade aufmerksam - na ja, werden dann wohl aber vor Empfehlung auch KAUFEN... )
MfG
Expertenwissen
@noggert
Als Startrader hättest Du einen Innenarchitekten und ein Umzugsunternehmen beauftragen können
Holger
Als Startrader hättest Du einen Innenarchitekten und ein Umzugsunternehmen beauftragen können
Holger
@hohkuhe,
selbst ist der Mann..wenn Du Geld
zu verschenken hast, dann meld`
Dich per Mail..Spenden sind
immer wllkommen
selbst ist der Mann..wenn Du Geld
zu verschenken hast, dann meld`
Dich per Mail..Spenden sind
immer wllkommen
Mehr zu meinem "spekulativen" Tagestipp
in 15 Minuten !
in 15 Minuten !
Mein Tagestip für heute wäre D.Logistcs (510150),
hier ehemals ein BlueChip im Nemax & bei
jeder Rallye nach oben dabei.
Diese Aktie ist am Freitag erstmals gestartet,
hier dürfte noch einiges drinn sein, akt. 1,56 + 4%
Mein Trziel wäre auf Wochensicht 1,80-2, diese
Position ist auf längere Sicht geplant, siehe
Mobilcom (Empfehlung 6,05), CE (Empfehlung 1,7) &
Aixtron (Empfehlung 3,85)
Bei dem Umfeld sollte es nur eine Frage
der Zeit sein, bis auch eine D.Logistics
wieder entdeckt wird, CCR Logistics
hat es vorgemacht, hier würde ich
nun umschichten, CCE Logistcs akt. 1,95 + 26,62% (TH 1,98) !
hier ehemals ein BlueChip im Nemax & bei
jeder Rallye nach oben dabei.
Diese Aktie ist am Freitag erstmals gestartet,
hier dürfte noch einiges drinn sein, akt. 1,56 + 4%
Mein Trziel wäre auf Wochensicht 1,80-2, diese
Position ist auf längere Sicht geplant, siehe
Mobilcom (Empfehlung 6,05), CE (Empfehlung 1,7) &
Aixtron (Empfehlung 3,85)
Bei dem Umfeld sollte es nur eine Frage
der Zeit sein, bis auch eine D.Logistics
wieder entdeckt wird, CCR Logistics
hat es vorgemacht, hier würde ich
nun umschichten, CCE Logistcs akt. 1,95 + 26,62% (TH 1,98) !
D.Logistcs explodiert !
Mahlzeit
@noggert
Ok, aber was hättest Du in der Zeit verdienen können? Doch wohl mehr als der Architekt und das Umzugsunternehmen, oder?
Holger
Ok, aber was hättest Du in der Zeit verdienen können? Doch wohl mehr als der Architekt und das Umzugsunternehmen, oder?
Holger
Hallo Hokuhe!
Was verdient denn ein Architekt?? Stundenlohn??? Denn es ist doch unterschiedlich, ob er ein kleines, einfaches, oder ein grösseres, kompliziertes Haus oder gar Appartmenthaus entwerfen muss, oder nicht??
Was verdient denn ein Architekt?? Stundenlohn??? Denn es ist doch unterschiedlich, ob er ein kleines, einfaches, oder ein grösseres, kompliziertes Haus oder gar Appartmenthaus entwerfen muss, oder nicht??
Hier mein spekulativer Tipp:
IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES
WKN:744850
Auch im Bereich Logistik tätig und hat Zwischenhoch schön korrigiert. Sollte eine gute Ausgangsbasis sein.
Holger
IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES
WKN:744850
Auch im Bereich Logistik tätig und hat Zwischenhoch schön korrigiert. Sollte eine gute Ausgangsbasis sein.
Holger
Hallo Nogger, Hallo Tc
, Hallo Tc
WCM BETEIL.U.GRUNDBESITZ AG AKTIEN O.N. 1,97 09.06., 12:25 +3,68% 178.391,47
wow !!
Meine Üpsotion Mobilcom sieht
gut aus, 7,62 + 8,09%
gut aus, 7,62 + 8,09%
Hallo actr
PLASMASELECT AG AKTIEN EO 1 XETRA 547180 2,90 +0,43 +17,41% 61.741,36 12:43/09.06.
Frankfurt 547180 2,90 +0,40 +16,00% 40.142,00 12:38/09.06
PlasmaSelect: Kaufen (EuramS) Sonntag, 08.06.03, 09:08
PlasmaSelect hat viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuschte. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch nach und nach zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen Mini-Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren.
Quelle: Euro am Sonntag
Frankfurt 547180 2,90 +0,40 +16,00% 40.142,00 12:38/09.06
PlasmaSelect: Kaufen (EuramS) Sonntag, 08.06.03, 09:08
PlasmaSelect hat viel Geld in der Kasse. Obwohl die Barschaft Ende 2002 rund 3,90 Euro je Aktie ausmachte, notiert das Papier nach wie vor mit einem deutlichen Abschlag auf den Cash-Bestand. Börsianer scheinen immer noch keinen Glauben in das Unternehmen zu haben, das in der Vergangenheit oft enttäuschte. Mit der neuen Strategie, sich nur noch auf profitable Märkte wie die Dialyse zu konzentrieren, dürfte das Vertrauen jedoch nach und nach zurückkommen. Schon im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielten die Bayern einen Mini-Gewinn. In den kommenden Monaten will Plasmaselect weiter zukaufen. Bereits Anfang Mai hatte der Medizintechnik-Experte mit Renaselect ein Dialyse-Unternehmen übernommen. Zu diesem Zweck wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet. Insgesamt sollen bis zu 1,15 Millionen Papiere erworben werden. Langfristig sehr interessant. Anleger sollten ihre Order streng limitieren.
Quelle: Euro am Sonntag
Hallo Ce
+++ GAP ( WKN 580150 ) +++
Akt. 95 cents
Der 1€. wird kommen - auch dann noch mind. 50% Kurspotenzial!
Der Wert heute wieder mit HOHEN Umsätzen - und das am Feiertag sehr erstaunlich!
Aber nichtsdestotrotz auch SEHR BERCHTIGT:
Alle Kennzahlen ergeben einen FAIREN Kurs von mind. 1,5€. - und das ist konservativ gerechnet ( siehe obige Faktenlage! ).
Wieso also darunter verkaufen?
Auch für 1€. noch ein Kauf - unter 1,5€. sollte man gar nicht erst an einen Verkauf denken.
Morgen werden noch viele nachlegen müssen!
GAP 580150: Weiter STRONG BUY!
MfG
Expertenwissen
Akt. 95 cents
Der 1€. wird kommen - auch dann noch mind. 50% Kurspotenzial!
Der Wert heute wieder mit HOHEN Umsätzen - und das am Feiertag sehr erstaunlich!
Aber nichtsdestotrotz auch SEHR BERCHTIGT:
Alle Kennzahlen ergeben einen FAIREN Kurs von mind. 1,5€. - und das ist konservativ gerechnet ( siehe obige Faktenlage! ).
Wieso also darunter verkaufen?
Auch für 1€. noch ein Kauf - unter 1,5€. sollte man gar nicht erst an einen Verkauf denken.
Morgen werden noch viele nachlegen müssen!
GAP 580150: Weiter STRONG BUY!
MfG
Expertenwissen
SGL Carbon 12,42 - 4,09% (tief)
1.Klimit 12/12,10
1.Klimit 12/12,10
Dax am TTief,
3105 - 22
3105 - 22
LOi hält sich gut, 1,68 + 12%
Wie schon gesagt bin ich hier
auf Wochensicht dabei & habe
dementsprechend keine abgebaut.
Ich habe bei dem Umfeld festgestellt, dass
ich meist viel zufrüh raus war & mich im
Nachhinein meist geärgert habe.
Seit letzte Woche habe ich meine Taktik
etwas umgesetellt & es läuft besser, siehe
Üposition Mobilcom, akt. 7,84 + 11,21% (K 6,03)
Sonst wäre ich lange, lange raus, siehe
auch Aix & CE..
Wie schon gesagt bin ich hier
auf Wochensicht dabei & habe
dementsprechend keine abgebaut.
Ich habe bei dem Umfeld festgestellt, dass
ich meist viel zufrüh raus war & mich im
Nachhinein meist geärgert habe.
Seit letzte Woche habe ich meine Taktik
etwas umgesetellt & es läuft besser, siehe
Üposition Mobilcom, akt. 7,84 + 11,21% (K 6,03)
Sonst wäre ich lange, lange raus, siehe
auch Aix & CE..
Zitat von NoggerT: D.logistcs wird weiter
im Ask gekauft, das ging so
schnell...würde jetzt zumind.
eine kleine Kosilidierung bis
1,60-1,65 abwarten, wer jedoch
auch auf Sicht von ein paar Tagen
dabeibleibt, der kann seine Stücke
laufen lassen!
Zitat von NoggerT: Mein Tagestip für heute wäre D.Logistcs (510150),
hier ehemals ein BlueChip im Nemax & bei
jeder Rallye nach oben dabei.
Diese Aktie ist am Freitag erstmals gestartet,
hier dürfte noch einiges drinn sein, akt. 1,56 + 4%
Mein Trziel wäre auf Wochensicht 1,80-2, diese
Position ist auf längere Sicht geplant, siehe
Mobilcom (Empfehlung 6,05), CE (Empfehlung 1,7) &
Aixtron (Empfehlung 3,85)
Bei dem Umfeld sollte es nur eine Frage
der Zeit sein, bis auch eine D.Logistics
wieder entdeckt wird, CCR Logistics
hat es vorgemacht, hier würde ich
nun umschichten, CCE Logistcs akt. 1,95 + 26,62% (TH 1,98) !
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4,24 + 6,8% (TH)
Zitat von NoggerT:![]()
Wow, geiler 3Monats-Chart !
DAB BANK AG AKTIEN O.N. XETRA 507230 4,24 +0,27 +6,80% 173.821,67 13:16/09.06.
Frankfurt 507230 4,21 +0,23 +5,78% 192.727,32 13:07/09.06
Online-Broker-Aktien werden wieder spannend (EuramS) Sonntag, 08.06.03, 09:19
Die drastischen Sparmaßnahmen bei den Discount-Brokern DAB und Comdirect zeigen Wirkung. Beflügelt durch gute Zahlen haben die Aktienkurse seit Januar zweistellig zugelegt. Warum Anleger die Werte unter die Lupe nehmen sollten.
Ein Rest von Glanz aus goldenen Zeiten ist geblieben. Neben der Pförtnerloge in der Zentrale des Münchner Discount-Brokers DAB Bank sind die Sitzbänke immer noch für besondere Kunden reserviert. Noble Metallschilder machen deutlich, wer dazuzählt: Bankdirektoren, Finanzanalysten, Vorstandsassistentinnen, Börsenhaie.
Das Trade-Center allerdings – drei PCs mit Internet-Anschluss, an denen sich die wartende Kundschaft die Zeit mit Börsenhandel vertreiben sollte – ist heute vom Handelssystem abgeklemmt. Die DAB-Homepage bietet nur noch Finanzinformationen. Weiter oben, in der Vorstandsetage im zweiten Stock, zeigt sich die Bescheidenheit in neuen Zimmernamen. Der klimatisierte Raum Grün 3 hieß früher Henry Ford. „Es gab auch André Kostolany“, sagt Vorstandsmitglied Alexander Freiherr von Uslar-Gleichen.
Mit zwei jungenVorstandskollegen teilt sich der 37-jährige Banker seit dem umstrittenen Abgang von DAB-Chef und Mitbegründer Matthias Kröner im vergangenen Oktober die Verantwortung für das Tagesgeschäft. Das Gehalt für einen neuen Chef wird eingespart, einen Oberboss vermißt keiner: „Drei sind kein Flohzirkus, der einen Dompteur braucht. Wir drei arbeiten auf Zuruf, sonst hätten wir den Sparkurs in der kurzen Zeit nicht geschafft“, erzählt Uslar-Gleichen.
Nach einem Jahr mit drastischen Sparmaßnahmen hat die DAB 2002 mit Ausnahme der profitablen Tochter in Österreich alle Auslandsgesellschaften verkauft. Während Uslar-Gleichen die Abwicklung der britischen Filiale betrieb, kümmerte sich Jens Hagemann um den Verkauf der Schweizer Tochter, und Matthias Sohler passte die IT-Struktur der Bank an. Jetzt könne man wieder an Ertragssteigerungen denken, freut sich Uslar-Gleichen. Die finanziellen Lasten aus der Vergangenheit sind raus aus der Bilanz. Mehr als vier Fünftel des 2002er-Verlusts von rund 285 Millionen Euro resultierten aus einer zu schnellen Expansion. Die Zahl der Mitarbeiter wurde im Vergleich zu 2001 um 30 Prozent auf 550 reduziert.
In der telefonischen Beratung arbeiten heute nur noch 60 Personen. Denn mehr als 80 Prozent der Transaktionen in den rund 430000 DAB-Depots werden über das Internet abgewickelt. Der Schwerpunkt im TelefonBanking soll deshalb künftig auf die gezielte Kundenansprache in Richtung zusätzliche Finanzprodukte gelegt werden. „Die richtige Strategie“, meint M.M.-Warburg-Analyst Jörn Kissenkötter, „ denn das Finanzprofil des Kunden steht ja per Mausklick zur Verfügung.“ Das Tagesgeschäft des Discount-Brokers, Transaktionen an der Börse, erholt sich inzwischen wieder, allerdings nach einem historisch schwachen ersten Quartal (siehe Interview). „Was in den ersten drei Monaten ein Strohfeuer war, stabilisiert sich jetzt auf höherem Niveau“, erläutert Uslar-Gleichen. Und das trotz der Tatsache, dass die Mehrheit der Privatanleger, die auf Beratung verzichten, weiter im Dornröschenschlaf verharrt. „Nur weil der DAX jetzt bei 3000 Punkten steht, kaufen diese Anleger nicht gleich Optionsscheine“, meint der Banker. Um dem Sicherheitsbedürfnis börsengeschädigter Kunden entgegenzukommen, bietet DAB seit einigen Monaten gegen Kursverluste abgesicherte Produkte wie Index-Zertifikate an. Mit Erfolg: Die Nachfrage nach diesen Exklusivangeboten hat die Erwartungen der DAB übertroffen.
Trotz des schwierigen Markts ist den Überlebenden der Online-Broker-Branche ein überraschend guter Start ins Jahr 2003 gelungen. Der Erfolg resultiert bislang nur aus dem harten Sparkurs. DAB und Comdirect, die Tochtergesellschaften von HypoVereinsbank und Commerzbank, haben ihre Kosten dem Marktumfeld angepasst. „Comdirect ist auch bei vier Transaktionen pro Jahr und Kunde profitabel, die DAB schafft ein Niveau von sechs“, lobt Analyst Kissenkötter. Da Comdirect die Auslandstöchter ein Jahr früher als die DAB verkauft habe, profitiere man jetzt von dem niedrigeren Kostenniveau.
Wenn sich der DAX weiter erholt, profitieren auch die Aktienkurse. Und: Bei den Mutterkonzernen bestehe kein Druck mehr, die Töchter zu verkaufen. „Sie machen Gewinn und verursachen keine Abschreibungen mehr“, meint der M.M.-Warburg-Experte. Im ersten Quartal 2003 erzielte Comdirect überraschend einen Gewinn und hat für das Gesamtjahr zweistellige Millionenerträge versprochen. Bei der Münchner DAB peilt man für das laufende Geschäftsjahr die Gewinnzone an. Die Aktienkurse beider Unternehmen haben bereits deutlich zugelegt.
Für den wichtigsten Markt der Broker – den Wertpapierhandel – erwarten Branchenkenner für 2003 noch keine deutliche Erholung. „Die Handelsumsätze sind immer noch unter Vorjahresniveau“, weiß Kissenkötter. Anleger sollten daher Positionen erst nach und nach bei Kursschwächen aufbauen. Fest steht jedenfalls, so Analyst Kissenkötter, dass sich beide Broker eine zweite Chance „erspart“ haben. Gut möglich also, dass die reservierten Plätze neben der DAB-Pförtnerloge doch irgendwann wieder zu Ehren kommen.
von Klaus Schachinger / Euro am Sonntag
Frankfurt 507230 4,21 +0,23 +5,78% 192.727,32 13:07/09.06
Online-Broker-Aktien werden wieder spannend (EuramS) Sonntag, 08.06.03, 09:19
Die drastischen Sparmaßnahmen bei den Discount-Brokern DAB und Comdirect zeigen Wirkung. Beflügelt durch gute Zahlen haben die Aktienkurse seit Januar zweistellig zugelegt. Warum Anleger die Werte unter die Lupe nehmen sollten.
Ein Rest von Glanz aus goldenen Zeiten ist geblieben. Neben der Pförtnerloge in der Zentrale des Münchner Discount-Brokers DAB Bank sind die Sitzbänke immer noch für besondere Kunden reserviert. Noble Metallschilder machen deutlich, wer dazuzählt: Bankdirektoren, Finanzanalysten, Vorstandsassistentinnen, Börsenhaie.
Das Trade-Center allerdings – drei PCs mit Internet-Anschluss, an denen sich die wartende Kundschaft die Zeit mit Börsenhandel vertreiben sollte – ist heute vom Handelssystem abgeklemmt. Die DAB-Homepage bietet nur noch Finanzinformationen. Weiter oben, in der Vorstandsetage im zweiten Stock, zeigt sich die Bescheidenheit in neuen Zimmernamen. Der klimatisierte Raum Grün 3 hieß früher Henry Ford. „Es gab auch André Kostolany“, sagt Vorstandsmitglied Alexander Freiherr von Uslar-Gleichen.
Mit zwei jungenVorstandskollegen teilt sich der 37-jährige Banker seit dem umstrittenen Abgang von DAB-Chef und Mitbegründer Matthias Kröner im vergangenen Oktober die Verantwortung für das Tagesgeschäft. Das Gehalt für einen neuen Chef wird eingespart, einen Oberboss vermißt keiner: „Drei sind kein Flohzirkus, der einen Dompteur braucht. Wir drei arbeiten auf Zuruf, sonst hätten wir den Sparkurs in der kurzen Zeit nicht geschafft“, erzählt Uslar-Gleichen.
Nach einem Jahr mit drastischen Sparmaßnahmen hat die DAB 2002 mit Ausnahme der profitablen Tochter in Österreich alle Auslandsgesellschaften verkauft. Während Uslar-Gleichen die Abwicklung der britischen Filiale betrieb, kümmerte sich Jens Hagemann um den Verkauf der Schweizer Tochter, und Matthias Sohler passte die IT-Struktur der Bank an. Jetzt könne man wieder an Ertragssteigerungen denken, freut sich Uslar-Gleichen. Die finanziellen Lasten aus der Vergangenheit sind raus aus der Bilanz. Mehr als vier Fünftel des 2002er-Verlusts von rund 285 Millionen Euro resultierten aus einer zu schnellen Expansion. Die Zahl der Mitarbeiter wurde im Vergleich zu 2001 um 30 Prozent auf 550 reduziert.
In der telefonischen Beratung arbeiten heute nur noch 60 Personen. Denn mehr als 80 Prozent der Transaktionen in den rund 430000 DAB-Depots werden über das Internet abgewickelt. Der Schwerpunkt im TelefonBanking soll deshalb künftig auf die gezielte Kundenansprache in Richtung zusätzliche Finanzprodukte gelegt werden. „Die richtige Strategie“, meint M.M.-Warburg-Analyst Jörn Kissenkötter, „ denn das Finanzprofil des Kunden steht ja per Mausklick zur Verfügung.“ Das Tagesgeschäft des Discount-Brokers, Transaktionen an der Börse, erholt sich inzwischen wieder, allerdings nach einem historisch schwachen ersten Quartal (siehe Interview). „Was in den ersten drei Monaten ein Strohfeuer war, stabilisiert sich jetzt auf höherem Niveau“, erläutert Uslar-Gleichen. Und das trotz der Tatsache, dass die Mehrheit der Privatanleger, die auf Beratung verzichten, weiter im Dornröschenschlaf verharrt. „Nur weil der DAX jetzt bei 3000 Punkten steht, kaufen diese Anleger nicht gleich Optionsscheine“, meint der Banker. Um dem Sicherheitsbedürfnis börsengeschädigter Kunden entgegenzukommen, bietet DAB seit einigen Monaten gegen Kursverluste abgesicherte Produkte wie Index-Zertifikate an. Mit Erfolg: Die Nachfrage nach diesen Exklusivangeboten hat die Erwartungen der DAB übertroffen.
Trotz des schwierigen Markts ist den Überlebenden der Online-Broker-Branche ein überraschend guter Start ins Jahr 2003 gelungen. Der Erfolg resultiert bislang nur aus dem harten Sparkurs. DAB und Comdirect, die Tochtergesellschaften von HypoVereinsbank und Commerzbank, haben ihre Kosten dem Marktumfeld angepasst. „Comdirect ist auch bei vier Transaktionen pro Jahr und Kunde profitabel, die DAB schafft ein Niveau von sechs“, lobt Analyst Kissenkötter. Da Comdirect die Auslandstöchter ein Jahr früher als die DAB verkauft habe, profitiere man jetzt von dem niedrigeren Kostenniveau.
Wenn sich der DAX weiter erholt, profitieren auch die Aktienkurse. Und: Bei den Mutterkonzernen bestehe kein Druck mehr, die Töchter zu verkaufen. „Sie machen Gewinn und verursachen keine Abschreibungen mehr“, meint der M.M.-Warburg-Experte. Im ersten Quartal 2003 erzielte Comdirect überraschend einen Gewinn und hat für das Gesamtjahr zweistellige Millionenerträge versprochen. Bei der Münchner DAB peilt man für das laufende Geschäftsjahr die Gewinnzone an. Die Aktienkurse beider Unternehmen haben bereits deutlich zugelegt.
Für den wichtigsten Markt der Broker – den Wertpapierhandel – erwarten Branchenkenner für 2003 noch keine deutliche Erholung. „Die Handelsumsätze sind immer noch unter Vorjahresniveau“, weiß Kissenkötter. Anleger sollten daher Positionen erst nach und nach bei Kursschwächen aufbauen. Fest steht jedenfalls, so Analyst Kissenkötter, dass sich beide Broker eine zweite Chance „erspart“ haben. Gut möglich also, dass die reservierten Plätze neben der DAB-Pförtnerloge doch irgendwann wieder zu Ehren kommen.
von Klaus Schachinger / Euro am Sonntag
@Nogger
Ich bin scheinbar zur gleicher Zeit über DAB "gestolpert", wie du!
Aber jetzt muss ich mich wieder anderen Dingen des Lebens widmen, aber ich komme wieder!
Ich bin scheinbar zur gleicher Zeit über DAB "gestolpert", wie du
!Aber jetzt muss ich mich wieder anderen Dingen des Lebens widmen, aber ich komme wieder
!
Verkaufspogramme im
Dax 3095 - 31,1 (tief)!
Dax 3095 - 31,1 (tief)!
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