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    "Extra-Chancen" empfiehlt Fabasoft zum Kauf! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.03 09:49:25 von
    neuester Beitrag 01.10.03 09:16:50 von
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      schrieb am 04.06.03 09:49:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      03.06.2003 14:49


      Fabasoft von deutschen "Extrachancen" zum Kauf empfohlen

      Aktie steht vor einem Ausbruch



      Der Börsebrief "Extra-Chancen" nennt in seiner aktuellen Ausgabe die österreichische Fabasoft als Top-Investment. "Auf dem aktuellen Kursniveau wird die Gesellschaft mit rund 20 Mio. Euro bewertet. Damit scheint die Aktie auf den ersten Blick fair bewertet zu sein. Aber: Fabasoft ist auf dem besten Weg, im laufenden Geschäftsjahr den Turn-around zu schaffen. Aus heutiger Sicht sollte für das gerade begonnene Geschäftsjahr 2003/04 eine Umsatzverbesserung um 20% sowie ein Gewinn je Aktie von rund 0,05 Euro durchaus im Rahmen des Moglichen sein.Wir erwarten auch in den kommenden Quartalen einen anhaltend positiven News-flow", heisst es in dem Artikel.

      Die "Extrachancen" sind ein beliebter Börsebrief, der im Normalfall eine Menge Kauforders in Bewegung setzen kann. Ein Ausbruch der Aktie um mehr als zehn Prozent erscheint daher wahrscheinlich. (aw)
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 10:06:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      10% Hoch und dafür 50% runter:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 22:54:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fabasoft steht auch auf meiner Empfehlungsliste ganz oben, siehe auch

      http://161.58.235.104/dcforum/DCForumID1/2387.html#114

      Kenner machten da mit der Aktie schon reichliche Gewinne!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 14:59:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Fabasoft: Langsam bricht die Zeit der Ernte an


      So präsentiert sich in diesen Tagen die Aktie des oberösterreichischen Softwarehauses Fabasoft. Seit Anfang Juni hat das in Frankfurt notierte Papier mehr als 20 Prozent zugelegt. Seit der letzten WirtschaftsBlatt-Analyse vom 27.11. des Vorjahres, als wir die Aktie als interessante Beimischung für risikobereite Anleger bezeichnet haben, liegt das Plus bei beinahe 50 Prozent. Im gleichen Zeitraum hat der CDAX, der alle deutschen, in Frankfurt notierten Unternehmen zusammenfasst, 1,83 Prozent verloren. Fabasoft war in den letzten Monaten also ein echtes Zuckerl für Stockpicker.

      Und das bleibt die Aktie auch.
      Selbst wenn die Gefahr eines kurzfristigen Rückschlags durch die tolle Performance im Juni natürlich deutlich gestiegen ist. Der Grund, warum Fabasoft mittelfristig eine interessante, wenn auch spekulative Beimischung bleibt, ist einfach: Bei den Linzern bricht schön langsam die Zeit der Ernte an. Zwar wies das Anfang Juni präsentierte Konzernergebnis 2002/03 noch ein leichtes Minus aus, doch die Tendenz war eindeutig positiv. Trotz der hohen Investitionen von rund einer Million €, die im Vorfeld des letztlich erhaltenen Auftrags zur Einführung des elektronischen Aktenverkehrs (ELAK) in den österreichischen Bundesministerien anfielen, präsentierte sich das Ergebnis um 40,7 Prozent besser als im Jahr zuvor. Und das, obwohl sich das bisher grösste Projekt der Firmengeschichte, bei dem Fabasoft gemeinsam mit dem Bundesrechenzentrum und IBM antritt, noch nicht in den Zahlen für 2002/03 niederschlägt.

      Aber nicht nur in Österreich, auch in der Schweiz ist Fabasoft erfolgreich.
      Dort ist die "eGov-Suite"-Software von Fabasoft mittlerweile Produktstandard für die elektronische Geschäftsverwaltung in der Schweizer Bundesverwaltung.

      Fehlt nur noch Deutschland.
      Im grössten europäischen Markt starten im Augenblick immer mehr Ausschreibungen zur Angebotslegung für die Einführung von eGovernment-Lösungen, auf die sich das Softwarehaus spezialisiert hat. Nicht zuletzt deshalb hat jetzt der Branchenriese SAP dieses IT-Thema für sich entdeckt. Einerseits birgt das Interesse des Giganten, der in vielen deutschen Ämtern bereits mit anderen Softwareanwendungen vertreten ist, für Fabasoft natürlich eine Gefahr. Durch den Riesen wird die Konkurrenzsituation angeheizt, was sich auf die Margen auswirken wird. Andererseits ist die SAP-Präsenz ein mächtiger Pflug, der den Acker in den deutschen Behörden umgräbt, und so dafür sorgt, dass der Markt in diesem Software-Segment insgesamt deutlich grösser wird. Das wird auch Fabasoft zugute kommen. Denn im Gegensatz zu SAP, deren Produkt komplett neu ist, können die Österreicher auf eine in der Praxis bereits vielfach erprobte Lösung verweisen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil in der IT-Industrie, der dafür sorgen sollte, dass Fabasoft trotz der Konkurrenz genügend Platz hat.

      Die steigende Nachfrage wird sich in den nächsten Jahren in den Fabasoft-Zahlen niederschlagen.
      Möglich, dass schon in diesem Geschäftsjahr eine schwarze Null herausschaut. Im nächsten sollte es auf alle Fälle so weit sein. Denn heuer belasten die Abschreibungen für übernommene Firmen letztmalig das Ergebnis. Anleger, die jetzt an einen Einstieg denken, sollten noch zuwarten, bis sich die Situation rund um die Aktie etwas beruhigt hat.

      Da das laufende erste Quartal traditionell das schwächste bei Fabasoft ist, wird der Wert einen Teil seiner Juni-Performance wohl wieder abgeben.
      Wenn dann die Aktie um die zwei Euro notiert, können Investoren, die ein kalkulierbares Risiko nicht scheuen, zugreifen.
      Harald Fercher
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 19:34:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fabasoft hat so etwas wie ein kleines Monopol in ihrem Geschäftsbereich. Die Zeiten des Bangens ums Überleben dürften mit den zu erwartenden Aufträgen nun endgültig der Vergangenheit angehören.

      Heute ein neues, dramatisches High (50% Kursplus im Juni).

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      Avatar
      schrieb am 26.09.03 15:24:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      schade dass der Gesamtmarkt grade dann einen Strich durch die Rechnung machte als Fabasoift vor ein paar Tagen zum Ausbruch startete ... - naja aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;) :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 09:16:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fabasoft News

      23.09.2003 - Fabasoft beim Microsoft Government Leaders’ Forum Rom



      Fabasoft, führender europäischer Anbieter von Softwareprodukten für Öffentliche Verwaltungen, stellte von 15. bis 17. September 2003 beim Government Leaders’ Forum in Rom die neuesten eGovernment-Lösungen vor.



      Die Zukunft der elektronischen Verwaltung in Europa stand im Mittelpunkt des Microsoft Government Leaders’ Forum in Rom. Als eines von nur zehn ausgewählten internationalen Unternehmen wurde Fabasoft vom Softwarekonzern Microsoft eingeladen, an dieser richtungsweisenden Veranstaltung teilzunehmen.

      Unter dem Motto "Innovative Government" diskutierten Regierungsvertreter aus ganz Europa, Mitglieder der Europäischen Kommission und der Vereinten Nationen, Entscheidungsträger aus der Forschung sowie hochrangige Microsoft Executives (darunter auch Microsoft CEO Steve Ballmer) über die Entwicklung der Informationsgesellschaft in Europa. Neue Fortschritte auf dem Weg zu einer modernen, verantwortungsbewussten und kundenfreundlichen Verwaltung waren Ziel des Wissens- und Erfahrungsaustausches zwischen den Teilnehmern.

      Das Government Leaders` Forum bot Fabasoft die einzigartige Möglichkeit, Kontakte mit zahlreichen europäischen Regierungsmitgliedern und Entscheidungsträgern zu knüpfen und einen Beitrag zur künftigen Entwicklung von eGovernment in Europa zu leisten.

      Auf großes Interesse stießen bei den internationalen Gästen die Fabasoft eGovernment-Lösungen für die öffentliche Verwaltung, die am Fabasoft Stand präsentiert wurden.

      Auch Microsoft CEO Steve Ballmer ließ es sich nicht entgehen, dem Fabasoft Messestand einen Besuch abzustatten und zeigte sich beeindruckt von der umfassenden Angebotspalette und der Qualität der Software made by Fabasoft.

      Neben dem Fabasoft Erfolgsprodukt Fabasoft eGov-Suite, der Standardsoftware für die elektronische Aktenverwaltung, überzeugten auch die umfangreichen Vorteile von Fabasoft eGov-Forms die Veranstaltungsbesucher:

      Mit Fabasoft eGov-Forms wird die Idee vom One-Stop Shop, der Errichtung einer einzigen Anlaufstelle für BürgerInnen, Realität. Durch die Verwendung elektronischer Formulare können BürgerInnen Anträge künftig einfach und schnell über das Internet einreichen. Für die Behörden führt dies neben Kostenersparnissen auch zu einer erheblichen Verfahrensbeschleunigung durch die Verkürzung der Laufwege.


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