Globalisierung fordert Opfer in Niedersachsen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.03 18:13:12 von
neuester Beitrag 20.06.03 19:00:06 von
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Die Konkurrenz nimmt zu, der Leistungsdruck steigt. Jetzt hat die Globalisierung in Niedersachsen ein Opfer gefordert:
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NIEDERSACHSEN
Chef prügelt Mitarbeiter zu Tode
Der Inhaber eines Metallbetriebes in der Nähe von Holzminden hat offenbar einen seiner Mitarbeiter über Monate hinweg misshandelt und letztendlich zu Tode geprügelt. Ein Polizeisprecher sagte, das Opfer habe auf dem Firmengelände "wie ein Sklave gelebt".
Holzminden - Nachdem der Inhaber des Betriebes die Tat am Mittwoch gestanden hatte, erließ das Amtsgericht Holzminden nun einen Haftbefehl. Holger K., Mitarbeiter in der Metallfirma im niedersächsischen Bevern, galt seit Oktober 2000 als vermisst. Das Opfer hatte seit etwa fünf Jahren in einem Zimmer auf dem Firmengelände gewohnt.
Der 43-jährige Arbeitgeber hatte K. zunächst desöfteren Ohrfeigen gegeben, die schließlich in Schläge mit einem Holzknüppel übergingen. Nach Angaben des Polizeisprechers Henning Stille hat der Arbeiter in dem Betrieb "wie ein Sklave gelebt" und die unangenehmsten Aufgaben - beispielsweise Sandstrahlarbeiten ohne Schutzkleidung - verrichten müssen.
Vor der letzten brutalen Bestrafung, die für den 36-jährigen tödlich endete, hatte der Arbeitgeber ihn des Diebstahls beschuldigt. Immer wieder habe er von dem Opfer ein Geständnis verlangt, bis dieses schließlich zusammengebrochen sei.
Ein zweiter Verdächtiger aus dem Betrieb steht unter Verdacht, seinem Chef bei der Beseitigung der Leiche geholfen zu haben. Der Mann ist derzeit noch auf freiem Fuß, ihm wird Strafvereitelung vorgeworfen.
Obwohl die beiden Täter den Ort, an dem sie Holger K. vergraben hatten, relativ genau angegeben hatten, konnte die Holzmindener Polizei bislang noch keine Leiche finden.
Nach dem Vermissten war zuvor jahrelang unter anderem in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY-ungelöst" öffentlich gefahndet worden.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,253901,00.html
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NIEDERSACHSEN
Chef prügelt Mitarbeiter zu Tode
Der Inhaber eines Metallbetriebes in der Nähe von Holzminden hat offenbar einen seiner Mitarbeiter über Monate hinweg misshandelt und letztendlich zu Tode geprügelt. Ein Polizeisprecher sagte, das Opfer habe auf dem Firmengelände "wie ein Sklave gelebt".
Holzminden - Nachdem der Inhaber des Betriebes die Tat am Mittwoch gestanden hatte, erließ das Amtsgericht Holzminden nun einen Haftbefehl. Holger K., Mitarbeiter in der Metallfirma im niedersächsischen Bevern, galt seit Oktober 2000 als vermisst. Das Opfer hatte seit etwa fünf Jahren in einem Zimmer auf dem Firmengelände gewohnt.
Der 43-jährige Arbeitgeber hatte K. zunächst desöfteren Ohrfeigen gegeben, die schließlich in Schläge mit einem Holzknüppel übergingen. Nach Angaben des Polizeisprechers Henning Stille hat der Arbeiter in dem Betrieb "wie ein Sklave gelebt" und die unangenehmsten Aufgaben - beispielsweise Sandstrahlarbeiten ohne Schutzkleidung - verrichten müssen.
Vor der letzten brutalen Bestrafung, die für den 36-jährigen tödlich endete, hatte der Arbeitgeber ihn des Diebstahls beschuldigt. Immer wieder habe er von dem Opfer ein Geständnis verlangt, bis dieses schließlich zusammengebrochen sei.
Ein zweiter Verdächtiger aus dem Betrieb steht unter Verdacht, seinem Chef bei der Beseitigung der Leiche geholfen zu haben. Der Mann ist derzeit noch auf freiem Fuß, ihm wird Strafvereitelung vorgeworfen.
Obwohl die beiden Täter den Ort, an dem sie Holger K. vergraben hatten, relativ genau angegeben hatten, konnte die Holzmindener Polizei bislang noch keine Leiche finden.
Nach dem Vermissten war zuvor jahrelang unter anderem in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY-ungelöst" öffentlich gefahndet worden.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,253901,00.html
Globalisierung? So so!
Vielleicht liegt es ja auch an der zunehmenden Erderwärmung, oder vielleicht haben die Niedersachsen nun Ruhe weil der Gabriel weg ist.
Fragen über Fragen...
Vielleicht liegt es ja auch an der zunehmenden Erderwärmung, oder vielleicht haben die Niedersachsen nun Ruhe weil der Gabriel weg ist.
Fragen über Fragen...
Bei der Untersuchung des Hauses durch ne Tatortgruppe des BKAs war ich dabei das war im Frühjahr 2001
wurde alles mit nem mittel untersucht das blutspuren sichtbar macht
haaa ham se die schweinepriester doch noch überführt
die warn nämlich eiskalt
Bei den Eltern war ich auch dabei als wir die zu 2t besucht ham
wurde alles mit nem mittel untersucht das blutspuren sichtbar macht
haaa ham se die schweinepriester doch noch überführt
die warn nämlich eiskalt
Bei den Eltern war ich auch dabei als wir die zu 2t besucht ham
#3: Ah. Prinzeugen ist beim BKA. Kann das sein, dass der 36-jährige geistig minderbemittelt war? Ich meine, wer arbeitet denn bei so einem Chef unter solchen Umständen?
scheint mir eher ein Fall von Marquis de Sade zu sein.
@Sony
jo der war geistig zurückgeblieben
seine eltern waren froh das er nen festen job hatte
(altes ehepaar das auch nicht grade den durchblick hatte)
der chef hatte sowohl die eltern als auch ihn im griff
er hat denen sogar erzählt der sohn habe gedl gestohlen und hat ihnen dann welches abgepresst (weiss nicht mehr ob erspartes oder ob sie kredit aufnehmen mussten)
er hat gedroht den sohn anzuzeigen
Blutspuren wurden damals aber nicht gefunden
dennoch war man sich sicher das es nur der chef gewesen sein konnte
jo der war geistig zurückgeblieben
seine eltern waren froh das er nen festen job hatte
(altes ehepaar das auch nicht grade den durchblick hatte)
der chef hatte sowohl die eltern als auch ihn im griff
er hat denen sogar erzählt der sohn habe gedl gestohlen und hat ihnen dann welches abgepresst (weiss nicht mehr ob erspartes oder ob sie kredit aufnehmen mussten)
er hat gedroht den sohn anzuzeigen
Blutspuren wurden damals aber nicht gefunden
dennoch war man sich sicher das es nur der chef gewesen sein konnte
#6: Beruhigend, dass solche Typen letztlich doch meist der Gerechtigkeit zugeführt werden.
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