Nach der "alinghi" jetzt Federer! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.03 16:39:27 von
neuester Beitrag 07.07.03 15:46:28 von
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Herzliche Glückwünsche in die Schweiz.
Fehlt nur noch ein Weltmeister im Boxen und die Europa-
Meisterschaft im Fußball.
Fehlt nur noch ein Weltmeister im Boxen und die Europa-
Meisterschaft im Fußball.
juhuuuiiiii
gratulation in die schweiz !
verdient gewonnen -federer war eindeutig chef am platz.
verdient gewonnen -federer war eindeutig chef am platz.
Congratulations in die Schweiz.
Und nun schlagen wir gaaaaanz laaaaangsam ein As.
Game Set and Match.
Und nun schlagen wir gaaaaanz laaaaangsam ein As.
Game Set and Match.
Es kann nur einen geben!
Roger Federer for President!
Danke für die Gratulationen, tut uns kleinen Schweizern schon gut, auch mal solche Grosserfolge feiern zu können.
Liebe Grüsse
Hand
Roger Federer for President!
Danke für die Gratulationen, tut uns kleinen Schweizern schon gut, auch mal solche Grosserfolge feiern zu können.
Liebe Grüsse
Hand
Pressespiegel
«Federer ist überall ein Künstler»
LONDON – So feiert die ausländische Presse den Schweizer Tennis-Helden Roger Federer.
England, Daily Express: «Wir hatten Federer vor zwei Wochen nicht einmal als Mitfavorit erwähnt. Doch nun holte Federer die Rakete (Übername von Mark Philippoussis) runter. Das war die Vorstellung eines ganz grossen Talentes. Die Vermählung von spielerischem Können und mentaler Stärke.»
The Sun: «Federer ist der sechsjüngste Wimbledon-Sieger aller Zeiten. Er ist nur fünf Tage älter als Sampras bei seinem ersten Erfolg. Nun hat Federer den Mont Blanc erklommen. Und dies in so brillantem Stil, dass es kaum Gründe gibt, weshalb er nicht noch lange auf diesem Gipfel bleiben sollte.»
The Daily Telegraph: «Der Letzte, der vor Federer auf dem Weg zum Wimbledon-Sieg so wenige Sätze abgegeben hatte, war 1996 Richard Krajicek. Dieser war jedoch ein «Auch-ein-blindes-Huhn-findet-mal-ein-Korn"-Champion. Federer ist anders. Wer ihm zusieht, spürt, dass er eine neue Regentschaft eröffnet hat. In letzter Zeit war Tennis zu einem Kraftsport geworden. Doch mit Federer ist die Kunst auf den Court zurückgekehrt.»
The Guardian: «Der Schweizer Stilist vollendet den Weg vom talentierten Junior zum Sieger eines Grand-Slam-Turniers. Bis jetzt hat er nur im Davis Cup bewiesen, dass er unter Druck gute Leistungen zeigen kann. Deshalb haben ihm viele geraten, den Coach zu wechseln. Federer hat darauf verzichtet. Er hat seinem Umfeld vertraut und mit diesem nun den Gipfel des Tennis erreicht.»
Amerika, International Herald Tribune: «Weshalb sollte man überrascht sein über diesen Sieg? Federer ist überall ein wahrer Künstler – sei es auf australischem Hartgummi, auf französischem Sand, auf amerikanischem Zement oder eben auf englischem Rasen.»
Die Reaktionen in der Schweiz
NZZ: «Fürs Schweizer Tennis bietet Federer die einzigartige Chance, wieder verstärktes Interesse der Jungen für Racket und Ball zu wecken. In der Modellrolle als Schrittmacher wird Federer mehr Wirkung erzielen als Martina Hingis, die hierzulande weniger gut integriert war als der Basler.»
Tagesanzeiger: «Federer begann zu zaubern, und die australische Kolonie vor der Grossleinwand am Henman Hill begann zu murren.»
Basler Zeitung: «Es ist auch ein spezieller Moment für das Welttennis. Denn alle, die da stehen und klatschen, wissen, dass der junge Mann auf dem heiligen Rasen mehr ist als ein Wimbledon-Champion für eine Saison.»
St. Galler Tagblatt: «Da hat einer mit seinem Schläger Bälle gespielt, wie Picasso mit dem Pinsel gemalt hat.»
Berner Zeitung: «Roger Federer macht einen Riesenschritt für die Ewigkeit.»
Tribune de Genève: «Die Federer-Ära hat in Wimbledon begonnen.»
Le Matin: «YES! Roger Federer exekutiert Philippoussis und beweist, dass er in den zwei Wimbledon-Wochen der weltbeste Spieler war.»
«Federer ist überall ein Künstler»
LONDON – So feiert die ausländische Presse den Schweizer Tennis-Helden Roger Federer.
England, Daily Express: «Wir hatten Federer vor zwei Wochen nicht einmal als Mitfavorit erwähnt. Doch nun holte Federer die Rakete (Übername von Mark Philippoussis) runter. Das war die Vorstellung eines ganz grossen Talentes. Die Vermählung von spielerischem Können und mentaler Stärke.»
The Sun: «Federer ist der sechsjüngste Wimbledon-Sieger aller Zeiten. Er ist nur fünf Tage älter als Sampras bei seinem ersten Erfolg. Nun hat Federer den Mont Blanc erklommen. Und dies in so brillantem Stil, dass es kaum Gründe gibt, weshalb er nicht noch lange auf diesem Gipfel bleiben sollte.»
The Daily Telegraph: «Der Letzte, der vor Federer auf dem Weg zum Wimbledon-Sieg so wenige Sätze abgegeben hatte, war 1996 Richard Krajicek. Dieser war jedoch ein «Auch-ein-blindes-Huhn-findet-mal-ein-Korn"-Champion. Federer ist anders. Wer ihm zusieht, spürt, dass er eine neue Regentschaft eröffnet hat. In letzter Zeit war Tennis zu einem Kraftsport geworden. Doch mit Federer ist die Kunst auf den Court zurückgekehrt.»
The Guardian: «Der Schweizer Stilist vollendet den Weg vom talentierten Junior zum Sieger eines Grand-Slam-Turniers. Bis jetzt hat er nur im Davis Cup bewiesen, dass er unter Druck gute Leistungen zeigen kann. Deshalb haben ihm viele geraten, den Coach zu wechseln. Federer hat darauf verzichtet. Er hat seinem Umfeld vertraut und mit diesem nun den Gipfel des Tennis erreicht.»
Amerika, International Herald Tribune: «Weshalb sollte man überrascht sein über diesen Sieg? Federer ist überall ein wahrer Künstler – sei es auf australischem Hartgummi, auf französischem Sand, auf amerikanischem Zement oder eben auf englischem Rasen.»
Die Reaktionen in der Schweiz
NZZ: «Fürs Schweizer Tennis bietet Federer die einzigartige Chance, wieder verstärktes Interesse der Jungen für Racket und Ball zu wecken. In der Modellrolle als Schrittmacher wird Federer mehr Wirkung erzielen als Martina Hingis, die hierzulande weniger gut integriert war als der Basler.»
Tagesanzeiger: «Federer begann zu zaubern, und die australische Kolonie vor der Grossleinwand am Henman Hill begann zu murren.»
Basler Zeitung: «Es ist auch ein spezieller Moment für das Welttennis. Denn alle, die da stehen und klatschen, wissen, dass der junge Mann auf dem heiligen Rasen mehr ist als ein Wimbledon-Champion für eine Saison.»
St. Galler Tagblatt: «Da hat einer mit seinem Schläger Bälle gespielt, wie Picasso mit dem Pinsel gemalt hat.»
Berner Zeitung: «Roger Federer macht einen Riesenschritt für die Ewigkeit.»
Tribune de Genève: «Die Federer-Ära hat in Wimbledon begonnen.»
Le Matin: «YES! Roger Federer exekutiert Philippoussis und beweist, dass er in den zwei Wimbledon-Wochen der weltbeste Spieler war.»
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