►►► TRADING-THREAD ▲ SEPTEMBER 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 30.08.03 19:53:57 von
neuester Beitrag 07.10.03 09:14:43 von
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...übliche Lemmingabzocke mit proDV...
Mein Short-Limit steht....
Mein Short-Limit steht....
#3493
woher ist denn Frick-Lemming Berta Roker gekommen, supertruper ?
woher ist denn Frick-Lemming Berta Roker gekommen, supertruper ?
K Draeger 36,83
akt. 37,00 - 5,15%
akt. 37,00 - 5,15%
Oh Bertalein...
Jetzt heult er schon...
Unser Lemming, der jetzt schon den Frick Empfehlungen nachjagt.
Jetzt heult er schon...
Unser Lemming, der jetzt schon den Frick Empfehlungen nachjagt.
ist immer schön, über euch zu lachen
ihr wärt doch froh, wenn alleine eure stütze so hoch wäre, wie die monatlichen zinsen auf meinen festgeldkonten
werde mich nicht mehr zu euch versagern äussern, letzter kommentar
Jetzt kommt der Lemming wieder mit solchen Angeber Sprüchen.
Stell doch mal Beweise für deine dummen Behauptungen ins Board...
Dir glaubt kein Mensch.
Stell doch mal Beweise für deine dummen Behauptungen ins Board...
Dir glaubt kein Mensch.
Und schon wieder hält er sich nicht an seine Worte...
"werde mich nicht mehr zu euch versagern äussern, letzter kommentar"
"werde mich nicht mehr zu euch versagern äussern, letzter kommentar"
Du liegst doch schon 30 Cent hinten,Berta.Zum Zeitpunkt deines postings standen wir bei der Pro dv bei 5,45 E. Man kann sagen: Punktlandung.
"3494 von Berta Roker 11.09.03 15:50:07 Beitrag Nr.: 10.707.371 10707371
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rofl
wir werden ja sehen, wie ich pda verkaufe
und wenn ich 30 cent verlust machen würde pro aktie, lol, das wäre dann sicher meine pleite, ihr versager"
"3494 von Berta Roker 11.09.03 15:50:07 Beitrag Nr.: 10.707.371 10707371
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rofl
wir werden ja sehen, wie ich pda verkaufe
und wenn ich 30 cent verlust machen würde pro aktie, lol, das wäre dann sicher meine pleite, ihr versager"
die Patrioten kommen
wie heute morgen schon vermutet
wie heute morgen schon vermutet
@alle
servus, I´ll be back from school really funny
@berta,
ich habe immer gedacht, dich könnte man ernst nehmen, aber langsam zweifle ich daran, da du heute schon soviel konstrukitive sch**** von dir gelassen hast.
Es hilft dir doch nicht wirklich weiter, andere zu beschimpfen außer es gibt dir eine bestimmte Befriedigung, dann entschuldige, aber da ich glaube, dass du nicht zu diesen Schwachmatten gehörst die es "geil" macht andere zu beschimpfen, wäre es doch nett es einfach zu lassen und erst Denken und dann Schreiben ist doch auch nicht schlecht
ciao alechandro
servus, I´ll be back from school really funny
@berta,
ich habe immer gedacht, dich könnte man ernst nehmen, aber langsam zweifle ich daran, da du heute schon soviel konstrukitive sch**** von dir gelassen hast.
Es hilft dir doch nicht wirklich weiter, andere zu beschimpfen außer es gibt dir eine bestimmte Befriedigung, dann entschuldige, aber da ich glaube, dass du nicht zu diesen Schwachmatten gehörst die es "geil" macht andere zu beschimpfen, wäre es doch nett es einfach zu lassen und erst Denken und dann Schreiben ist doch auch nicht schlecht
ciao alechandro
"ich habe immer gedacht, dich könnte man ernst nehmen, aber langsam zweifle ich daran, da du heute schon soviel konstrukitive sch**** von dir gelassen hast.
Es hilft dir doch nicht wirklich weiter, andere zu beschimpfen außer es gibt dir eine bestimmte Befriedigung, dann entschuldige, aber da ich glaube, dass du nicht zu diesen Schwachmatten gehörst die es " geil" macht andere zu beschimpfen, wäre es doch nett es einfach zu lassen und erst Denken und dann Schreiben ist doch auch nicht schlecht"
Der Stern unseres Möchtegern Gurus in Chat Boards verglüht....
Es hilft dir doch nicht wirklich weiter, andere zu beschimpfen außer es gibt dir eine bestimmte Befriedigung, dann entschuldige, aber da ich glaube, dass du nicht zu diesen Schwachmatten gehörst die es " geil" macht andere zu beschimpfen, wäre es doch nett es einfach zu lassen und erst Denken und dann Schreiben ist doch auch nicht schlecht"
Der Stern unseres Möchtegern Gurus in Chat Boards verglüht....
Noch ein Beispiel wie unser Berta mit seinen Künsten versagt...
Auch bei Hunzinger hat sich unser Möchtegern Guru mehrfach verzockt.
Ich denke da nur an den Verkauf bei Hunzinger:
"huz schrott wieder raus
kk 1,15 und 1,20, schnitt 1,175, vk 1,21
hunzinger hat wohl das gerücht selber gestreut, denn wieso verkauft der plötzlich seine aktien, wnen sie doch 3 euro minimum wert sind, siehe insiderverkäufe
nenene, da stinkt was, 150k umsatz und das ask völlig zu trotz euro am sonntag und prior, ohne mich
einstieg von tradecentre ist eh shortsignal"
Die Aktie ist ein Tag später auf über 1,50 gerannt.
Gestern hat er wieder zugeschlagen und musste sie sogar mit Verlust verkaufen, da er hoffte, dass der Bolko Artikel die Aktie anschiebt
Auch bei Hunzinger hat sich unser Möchtegern Guru mehrfach verzockt.
Ich denke da nur an den Verkauf bei Hunzinger:
"huz schrott wieder raus
kk 1,15 und 1,20, schnitt 1,175, vk 1,21
hunzinger hat wohl das gerücht selber gestreut, denn wieso verkauft der plötzlich seine aktien, wnen sie doch 3 euro minimum wert sind, siehe insiderverkäufe
nenene, da stinkt was, 150k umsatz und das ask völlig zu trotz euro am sonntag und prior, ohne mich
einstieg von tradecentre ist eh shortsignal"
Die Aktie ist ein Tag später auf über 1,50 gerannt.
Gestern hat er wieder zugeschlagen und musste sie sogar mit Verlust verkaufen, da er hoffte, dass der Bolko Artikel die Aktie anschiebt
aua, mein bauch
hoffentlich kome ich in den schlaf vor lachen
*BRÜLL*
traurig ist, dass hier immer weniger eigene Ideen gebracht werden..
..dies Abkochen der Lemminge durch Ausnutzen der Frick/Förtsch etc.- Ideen finde ich grauslich..
..dies Abkochen der Lemminge durch Ausnutzen der Frick/Förtsch etc.- Ideen finde ich grauslich..
Auch bei Isra ist er hintergelaufen...
"ISRA 3 SAT aufnahme mit KZ 26 (akt. 12), könnte sich für daytrader heute lohnen..denn die meisten 3 sat lemminge haben konten bei herkömmlichen banken und die haben heute zu, nur die onlinebroker sind heute zum handeln bereit
ich rechne daher morgen mit einem hohen eröffnungskurs, da das führende 3 satdepot (plus 45% aktuell) isra aufgenommen hat mit einem kz von 26 euro"
Loser
"ISRA 3 SAT aufnahme mit KZ 26 (akt. 12), könnte sich für daytrader heute lohnen..denn die meisten 3 sat lemminge haben konten bei herkömmlichen banken und die haben heute zu, nur die onlinebroker sind heute zum handeln bereit
ich rechne daher morgen mit einem hohen eröffnungskurs, da das führende 3 satdepot (plus 45% aktuell) isra aufgenommen hat mit einem kz von 26 euro"
Loser
hallo zimtzicke!
Sehe ich ähnlich.aber manche können es halt leider nur so.
Sehe ich ähnlich.aber manche können es halt leider nur so.
@moneymaker,
ich will hier niemanden beschimpfen mit z.B. "Möchtegern-Guru", da lässt man sich auf ein Kindergarten Niveu herunter.
Meiner Auffassung nach gibt es solche chats um zusammenzuarbeiten um Geld zu verdienen.
AHHHHH bin ich glücklich dass es hier davon noch genug Leute gibt - Thx.
HSM, ADAM, HSMARIA, DON, HURRI ----------- BERTA???
ciao alechandro
ich will hier niemanden beschimpfen mit z.B. "Möchtegern-Guru", da lässt man sich auf ein Kindergarten Niveu herunter.
Meiner Auffassung nach gibt es solche chats um zusammenzuarbeiten um Geld zu verdienen.
AHHHHH bin ich glücklich dass es hier davon noch genug Leute gibt - Thx.
HSM, ADAM, HSMARIA, DON, HURRI ----------- BERTA???
ciao alechandro
Wenn Berta diesen Thread verlääst wird es sicherlich ein guter Thread.
Ich fordere Berta daher auf, diesen Thread zu verlassen.
Ich fordere Berta daher auf, diesen Thread zu verlassen.
@all die sich beschweren
wann habt ihr das letzte mal einen trading-tip, eine realtime news, eine platow, prior oder sonstige echtzeitinfo, eine story oder sonstwas von solchen broschen wie moneymaker oder harry belafonte bekommen, sagt es mir?
danke
wann habt ihr das letzte mal einen trading-tip, eine realtime news, eine platow, prior oder sonstige echtzeitinfo, eine story oder sonstwas von solchen broschen wie moneymaker oder harry belafonte bekommen, sagt es mir?
danke
ROFL
der war echt gut
ich werfe mal ganz nebenbei einen blick auf den threaderöffner, und dann schaue ich mal, wer hierreinkam, um rumzupöbeln und besser den thread verlassen sollte
der war echt gut
ich werfe mal ganz nebenbei einen blick auf den threaderöffner, und dann schaue ich mal, wer hierreinkam, um rumzupöbeln und besser den thread verlassen sollte
Von Prior oder Platow was reinkopieren kann jeder...
und dann mit diesem Artikel pushen wollen, weil du die Aktie dann schon längst gekauft hast, wenn du hier was reinstellst.
und dann mit diesem Artikel pushen wollen, weil du die Aktie dann schon längst gekauft hast, wenn du hier was reinstellst.
#3518 von moneymaker07 11.09.03 16:20:51 Beitrag Nr.: 10.707.751 10707751
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Wenn Berta diesen Thread verlääst wird es sicherlich ein guter Thread.
Ich fordere Berta daher auf, diesen Thread zu verlassen.
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Wenn Berta diesen Thread verlääst wird es sicherlich ein guter Thread.
Ich fordere Berta daher auf, diesen Thread zu verlassen.
wenn das nächste mal die runde an mir ist, steht der thread im reg board, definitiv
und offizieller
*****************BROSCHENALARM*******************
und offizieller
*****************BROSCHENALARM*******************
Hallo,
bitte den ganzen Kindergarten beenden, niemand soll den Thread verlassen, jeder bringt was bei und oder kann was lernen.
aber nochmals Berta, sich manchmal zu zügeln spricht von Grösse , also keine Beschimpfungen mehr, das wäre das einzige um das ich dich bitten würde.
ciao alechandro
bitte den ganzen Kindergarten beenden, niemand soll den Thread verlassen, jeder bringt was bei und oder kann was lernen.
aber nochmals Berta, sich manchmal zu zügeln spricht von Grösse , also keine Beschimpfungen mehr, das wäre das einzige um das ich dich bitten würde.
ciao alechandro
Mensch Berta, dann geh doch..
PS:
soweit ich weiss, oder mitbekommen habe ist der Tradingthread für jeden Monat nicht alleine von dir Berta sonder immer derjenige der Spass hat den nächsten aufzumachen.
soweit ich weiss, oder mitbekommen habe ist der Tradingthread für jeden Monat nicht alleine von dir Berta sonder immer derjenige der Spass hat den nächsten aufzumachen.
wzm-alarm.....
Wizcom
@berta
Kritik scheint nicht deine sache zu sein.Ich bin das schlechte Gewissen von Leuten wie Herrn Nabil oder dem unsäglichen Printmedien etc.,die sich alle zu wichtig nahmen und dann gnadenlos an der börse gescheitert sind.
sollte dir das auch passieren,ich hoffe mal nicht.
Gruß HB
Kritik scheint nicht deine sache zu sein.Ich bin das schlechte Gewissen von Leuten wie Herrn Nabil oder dem unsäglichen Printmedien etc.,die sich alle zu wichtig nahmen und dann gnadenlos an der börse gescheitert sind.
sollte dir das auch passieren,ich hoffe mal nicht.
Gruß HB
wzm ist schon zu gut gelaufen oder
@monemaker07,
hör doch bitte auf, hier so einen ärger zu machen. Wenn du probleme mit den trades von berta hast, dann geh doch einfach woanders hin.
Gruß Hicke
hör doch bitte auf, hier so einen ärger zu machen. Wenn du probleme mit den trades von berta hast, dann geh doch einfach woanders hin.
Gruß Hicke
wie BLÖD kann man eigentlich sein? hoffentlich ist das nicht ansteckend
*MEGAROFL*
#3522 von moneymaker07 Von Prior oder Platow was reinkopieren kann jeder...
und dann mit diesem Artikel pushen wollen, weil du die Aktie dann schon längst gekauft hast, wenn du hier was reinstellst.
Userinformation
Threads des Users
Thread Postings Ansicht Autor Datum
++++++++e.multi Verfielfachung++++++Tradecentre 25 moneymaker07 11.09.03 14:02:06
+++Platow will Telegate kaufen+++ 6 moneymaker07 07.09.03 19:40:27
+++Tradecentre pusht Hunzinger+++ Kaufen!!! 4 moneymaker07 03.09.03 17:41:23
Repower: Steht Gewinnwarnung an? 6 moneymaker07 28.08.03 08:44:39
+++Meldung zu International media+++ 25 moneymaker07 13.06.03 12:44:34
POET: Empfehlung von Tradecenter 1 moneymaker07 11.06.03 16:18:23
Was steigt morgen alles? 7 moneymaker07 06.04.03 23:50:57
Peinlich NTV 13 moneymaker07 12.03.03 14:17:45
***Eilmeldung aus der neuesten Platow Börse*** 6 moneymaker07 27.02.03 17:35:48
Was tun bei freenet? 3 moneymaker07 18.02.03 15:16:19
*MEGAROFL*
#3522 von moneymaker07 Von Prior oder Platow was reinkopieren kann jeder...
und dann mit diesem Artikel pushen wollen, weil du die Aktie dann schon längst gekauft hast, wenn du hier was reinstellst.
Userinformation
Threads des Users
Thread Postings Ansicht Autor Datum
++++++++e.multi Verfielfachung++++++Tradecentre 25 moneymaker07 11.09.03 14:02:06
+++Platow will Telegate kaufen+++ 6 moneymaker07 07.09.03 19:40:27
+++Tradecentre pusht Hunzinger+++ Kaufen!!! 4 moneymaker07 03.09.03 17:41:23
Repower: Steht Gewinnwarnung an? 6 moneymaker07 28.08.03 08:44:39
+++Meldung zu International media+++ 25 moneymaker07 13.06.03 12:44:34
POET: Empfehlung von Tradecenter 1 moneymaker07 11.06.03 16:18:23
Was steigt morgen alles? 7 moneymaker07 06.04.03 23:50:57
Peinlich NTV 13 moneymaker07 12.03.03 14:17:45
***Eilmeldung aus der neuesten Platow Börse*** 6 moneymaker07 27.02.03 17:35:48
Was tun bei freenet? 3 moneymaker07 18.02.03 15:16:19
FRAGE
kann man jetzt noch bei WZM einsteigen, was meint ihr???
danke
ciao alechandro
kann man jetzt noch bei WZM einsteigen, was meint ihr???
danke
ciao alechandro
Wizcom auch nicht schlecht das Baby
Aber Medianetcom bestimmt nicht schlechter
Aber Medianetcom bestimmt nicht schlechter
BOV auch ausgebrochen
Nur mal so nebenbei
Nur mal so nebenbei
Verdächtige Umsätze bei diesem Zockerwert
@Alechandro
die frage ist gut.......
wenn du verzockt veranlagt bist ja.......
klimit vielleicht so im bereich 0,60/0,62 sollte o.k.sein.....(stop per sk unter 0,60)
mfg
die frage ist gut.......
wenn du verzockt veranlagt bist ja.......
klimit vielleicht so im bereich 0,60/0,62 sollte o.k.sein.....(stop per sk unter 0,60)
mfg
vorhin schon geschrieben
leider mit 3,02 nicht zum zug gekommen
hsmaria
@ alecha....
HSM, ADAM, HSMARIA, DON, HURRI ----------- BERTA???
ciao alechandro
was magst du trinken
leider mit 3,02 nicht zum zug gekommen
hsmaria
@ alecha....
HSM, ADAM, HSMARIA, DON, HURRI ----------- BERTA???
ciao alechandro
was magst du trinken
jucken würde sie mich schon, es fehlen aber die umsätze
hsmaria
hsmaria
@hsmaria
hmm, so ein 130 Jahre alter Cognac wäre nicht schlecht
ciao alechandro
hmm, so ein 130 Jahre alter Cognac wäre nicht schlecht
ciao alechandro
VK Wizcom 0,68
KK 0,56
KK 0,56
Achtet auf Tria It Solutions 744360
Nach dem Anstieg schön korrigiert bis zur Unterstützung von 1 Euro. Gutes Orderbuch und eine günstige Einstiegschance.
Aktuell 1,03
Nach dem Anstieg schön korrigiert bis zur Unterstützung von 1 Euro. Gutes Orderbuch und eine günstige Einstiegschance.
Aktuell 1,03
TVO 534840 TH 2,35 Euro Xetra
Ask leer!
Nehme den Wert in die WL
Ask leer!
Nehme den Wert in die WL
US Indizes - Gemischtes Bild - Intradayupdate
11.09. 17:08
Nasdaq Composite
Kursstand: 1825,74 Punkte
Die US Indizes konnten sich nach der Eröffnung leicht erholen, geben aber aktuell wieder ab. Belastend wirkt dabei auch heute besonders der Halbleitersektor.
Der Nasdaq steht auf dem Tief des Vortages und damit weiterhin im Bereich der Aufwärtstrendlinie seit Anfang August.
Weiteren Support bietet das Niveau um 1812 Punkte.
Der Dow prallt aktuell leicht an der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (5-min Chart, lin) nach unten ab. Ebenso scheitert der Index an der Triggerlinie (gelb) des Intraday-Doppeltops (60-min Chart, lin).
Der Index präsentiert sich dabei aber als relativer Outperformer und kann sich von der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie lösen.
Werden die Aufwärtstrends seit Anfang August nach unten durchbrochen ist von einer Fortsetzung der Konsolidierung auszugehen. Negativ zu werten ist dahingehend die weiterhin vorhandene relative Schwäche im Halbleitersektor. Bei einem stand von 0,65 bleibt die Ratio noch in Neutralstellung.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
11.09. 17:08
Nasdaq Composite
Kursstand: 1825,74 Punkte
Die US Indizes konnten sich nach der Eröffnung leicht erholen, geben aber aktuell wieder ab. Belastend wirkt dabei auch heute besonders der Halbleitersektor.
Der Nasdaq steht auf dem Tief des Vortages und damit weiterhin im Bereich der Aufwärtstrendlinie seit Anfang August.
Weiteren Support bietet das Niveau um 1812 Punkte.
Der Dow prallt aktuell leicht an der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (5-min Chart, lin) nach unten ab. Ebenso scheitert der Index an der Triggerlinie (gelb) des Intraday-Doppeltops (60-min Chart, lin).
Der Index präsentiert sich dabei aber als relativer Outperformer und kann sich von der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie lösen.
Werden die Aufwärtstrends seit Anfang August nach unten durchbrochen ist von einer Fortsetzung der Konsolidierung auszugehen. Negativ zu werten ist dahingehend die weiterhin vorhandene relative Schwäche im Halbleitersektor. Bei einem stand von 0,65 bleibt die Ratio noch in Neutralstellung.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Heeeuul,
mein Vater hat sich wieder nicht von seinen Schneider Aktien getrennt, die er damals zu 0,11 Cent gekauft hat. arghh - Eltern
ciao alechandro
mein Vater hat sich wieder nicht von seinen Schneider Aktien getrennt, die er damals zu 0,11 Cent gekauft hat. arghh - Eltern
ciao alechandro
Nasdaq100 - Mehrere Wege zum Ziel ...
11.09. 17:03
Nasdaq 100 - Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Der Index hat gestern doch den Support bei 1.350 Punkten unterschritten. Ähnlich wie der S&P seine 1.015 durchschlagen hat. Und ähnlich wie für den S&P fällt unsere Einschätzung auch für den Nasdaq 100 aus. Es handelt sich wie so oft seit März 2003 um einen "Fake" Rückfall. Es wird ein Fehlausbruch simuliert, der anschließend in den Folgetagen oder -wochen wieder gekauft wird.
Die Zielmarken haben weiter Bestand, nur der Weg kann variieren. Wichtige Supports liegen bei 1.325 Punkten und 1,316 Punkten. Bei ca. 1.290 Punkten verläuft eine wichtige Aufwärtstrendlinie, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Gegenreaktion auslösen würde.
11.09. 17:03
Nasdaq 100 - Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Der Index hat gestern doch den Support bei 1.350 Punkten unterschritten. Ähnlich wie der S&P seine 1.015 durchschlagen hat. Und ähnlich wie für den S&P fällt unsere Einschätzung auch für den Nasdaq 100 aus. Es handelt sich wie so oft seit März 2003 um einen "Fake" Rückfall. Es wird ein Fehlausbruch simuliert, der anschließend in den Folgetagen oder -wochen wieder gekauft wird.
Die Zielmarken haben weiter Bestand, nur der Weg kann variieren. Wichtige Supports liegen bei 1.325 Punkten und 1,316 Punkten. Bei ca. 1.290 Punkten verläuft eine wichtige Aufwärtstrendlinie, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Gegenreaktion auslösen würde.
Nachkauf LS Telcom (575440). Fängt wieder an zu laufen!
Die Umsätze sind für diesen Wert zu hoch.
Angeblich steht nächste Woche die Aufnahme in den Falkenbrief an (bestes Depot 2003 für Nebenwerte...), und morgen ist eine Analystenkonferenz.
Chart sieht lecker aus - ZIEL 4,- Euro:
Die Umsätze sind für diesen Wert zu hoch.
Angeblich steht nächste Woche die Aufnahme in den Falkenbrief an (bestes Depot 2003 für Nebenwerte...), und morgen ist eine Analystenkonferenz.
Chart sieht lecker aus - ZIEL 4,- Euro:
Hallo - hier ist etwas für Zocker.
WKN: 885701 OTC - NEOP
Bitte in den USA ordern.
Gruß
WKN: 885701 OTC - NEOP
Bitte in den USA ordern.
Gruß
hmm. wizcom,
würde mich schon auch interessieren, aber zu viele die schon zuuuuu billig eingestiegen sind, die bekommen die Flatter bei werten um die 0,60 und drunter. hmmmmm
mal guggen
ciao alechandro
würde mich schon auch interessieren, aber zu viele die schon zuuuuu billig eingestiegen sind, die bekommen die Flatter bei werten um die 0,60 und drunter. hmmmmm
mal guggen
ciao alechandro
Kaufe KBC, Tradingziel >6..
hi zusamme!
lisa.
bei LS Telekom würde ich sagen, Dein Kursziel ist super bescheiden.
Mindestens 20!!!!!
Bei den bombigen, geilen Aussichten... und dem Chart, der nur so nach dem Mega-Ausbruch, der alles bisher dagewesene einschliesslich Freenet!! in den Schatten stellt.
Das siehst Du doch auch so?
bei LS Telekom würde ich sagen, Dein Kursziel ist super bescheiden.
Mindestens 20!!!!!
Bei den bombigen, geilen Aussichten... und dem Chart, der nur so nach dem Mega-Ausbruch, der alles bisher dagewesene einschliesslich Freenet!! in den Schatten stellt.
Das siehst Du doch auch so?
das schreibt auch schon der Frick in seinem Buch übers Millionärwerden.... wenn Du immer nur "Kursziel 4" anpeilst, dann wirst Du nie was.
Also 20!! Achwas, was sag ich denn, gleich DAusend!!!!
bei dem Chart und der Firma?!
Wenn nicht die, wer dann sonst? (vielleicht medianetcom, ja)
Also 20!! Achwas, was sag ich denn, gleich DAusend!!!!
bei dem Chart und der Firma?!
Wenn nicht die, wer dann sonst? (vielleicht medianetcom, ja)
hi nocherts.....
mfg
mfg
Berta scheint meine Forderung unseren Thread zu verlassen, zu folgen.
Das finde ich gut. Nun können wir hier wieder gemeinsam diskutieren und Geld verdienen.
Das finde ich gut. Nun können wir hier wieder gemeinsam diskutieren und Geld verdienen.
oh mein gott.....
Hiermit erkläre ich das Verlassen unseres Threads von Berta Roker für amtlich.
Er hat sich nicht zur Wehr gesetzt und hat sich kamplos ergeben.
Gez.
moneymaker07
Er hat sich nicht zur Wehr gesetzt und hat sich kamplos ergeben.
Gez.
moneymaker07
hi nocherts
@moneymaker,
teile nicht deine Meinung. Berta war bis jetzt immer als Threadmitglied dabei und hat auch schon sehr gute Beiträge gebracht.
ciao alechandro
@moneymaker,
teile nicht deine Meinung. Berta war bis jetzt immer als Threadmitglied dabei und hat auch schon sehr gute Beiträge gebracht.
ciao alechandro
Aktie scheint heute unter für die Aktie sehr hohen Umsätzen ausgebrochen zu sein
Marktkapitalisierung bei nur 3 Mill. €
wohl ca. 4 Mill. Kunden usw.
bin noch am recherschieren
also wenn man sieht wie andere Suchmaschinen bewertet werden pro Kunde
könnt hier die zweite Freenet lauern
DER KING
Marktkapitalisierung bei nur 3 Mill. €
wohl ca. 4 Mill. Kunden usw.
bin noch am recherschieren
also wenn man sieht wie andere Suchmaschinen bewertet werden pro Kunde
könnt hier die zweite Freenet lauern
DER KING
bin weg...
ciao
ciao
Aktie scheint heute unter für die Aktie sehr hohen Umsätzen ausgebrochen zu sein
Marktkapitalisierung bei nur 3 Mill. €
wohl ca. 4 Mill. Kunden usw.
bin noch am recherschieren
also wenn man sieht wie andere Suchmaschinen bewertet werden pro Kunde
könnt hier die zweite Freenet lauern
DER KING
Marktkapitalisierung bei nur 3 Mill. €
wohl ca. 4 Mill. Kunden usw.
bin noch am recherschieren
also wenn man sieht wie andere Suchmaschinen bewertet werden pro Kunde
könnt hier die zweite Freenet lauern
DER KING
Medianetcom 542380 gegen den Trend deutlich im Plus
1,09 Euro +10,10%
Eben wieder dicke Stücke weggeputzt
Umsatz 413000 allein auf Xetra
1,09 Euro +10,10%
Eben wieder dicke Stücke weggeputzt
Umsatz 413000 allein auf Xetra
ciao ausbruch, schönen Tag noch.
*MEGABRÜLLER*
Tria 1,06 Tageshoch
Im Buch fast nur der MM
Im Buch fast nur der MM
Bereits 1,8 Mio umgesetzt diesen Monat und der Monat ist noch lang
Der September könnte Medianetcom Glück bringen
Der September könnte Medianetcom Glück bringen
Medianetcom 1,11 Euro +12,12%
Umsatz 476000 Stück
Umsatz 476000 Stück
@ Indexking
Sag halt gleich das du ein Betafaktor Lemming bist und Abacho meinst...
Sag halt gleich das du ein Betafaktor Lemming bist und Abacho meinst...
Berta Roker sitzt bei Pro DV tief in der Scheiße. Ich verstehe nicht, warum er jetzt immer noch mit dem Schwanz wedelt.
@ Lisa
Die Analystenkonferenz für LS Telecom ist aus Mangel an Interessenten abgesagt worden.
Quelle: Betafaktor von heute
Die Analystenkonferenz für LS Telecom ist aus Mangel an Interessenten abgesagt worden.
Quelle: Betafaktor von heute
Medianetcom 1,13 Euro +14,14%
Umsatz 508000
Umsatz 508000
Kauf Abacho 568030
Aktie hat unter guten Umsätzen den Widerstand bei 0,26 geknackt.
Ziel 0,35-0,40
Aktie hat unter guten Umsätzen den Widerstand bei 0,26 geknackt.
Ziel 0,35-0,40
Auch ich möchte meine Meinung zum Theme "Berta raus" zum besten geben. ich hoffe ich bringe sie für alle unmissverständlich rüber!
Es ist zum kotzen, sich mit ansehen zu müssen, wie manch einer hier meint im Berta-eigenen Thread über ihn herziehen zu müssen.
Jeder der den Knopf zum Traden drückt handelt auf eigene Verantwortung. Die "Gier" ist eine der größte Gefahren im Wertpapierhandel. Eng verwandt damit steht das Wort "Neid".
Wer hat was davon, wenn er hier im Thread gegen den anderen sich stellt und beim Traden ein paar Prozent mehr gewonnen oder verloren hat? Das bleibt mir bislag ein Rätsel.
Wenn ihr euch schon gegenseitig "anmachen" wollt, dann vielleicht in einem eigens dafür geschaffenen Thread oder per BM bitte.
Berta ist mit Sicherheit nicht derjenige, welcher in der Herde mitschwimmt und auch manchmal schwer einzuschätzen für mich. Allerdings kann der Thread-Teilnehmer auch hiervon profitieren. Man wird auf Sachen hingeweisen, auf welche man selbst nicht kommt.
Berta benimmt sich keinesfalls ausserhalb irgendwelcher Grenzen, die hier nicht tolerierbar wären. Ausserdem ist das sein Thread und ich fände es schade, ihn hier nicht mehr zu sehen, weil ein paar .......ich vermute mal profilierungssüchtigen...... meinen sie müssen die von uns allen gelesenen Beiträge leisten.
Unterlasst das bitte.....das wünsch ich mir von euch.
Es ist zum kotzen, sich mit ansehen zu müssen, wie manch einer hier meint im Berta-eigenen Thread über ihn herziehen zu müssen.
Jeder der den Knopf zum Traden drückt handelt auf eigene Verantwortung. Die "Gier" ist eine der größte Gefahren im Wertpapierhandel. Eng verwandt damit steht das Wort "Neid".
Wer hat was davon, wenn er hier im Thread gegen den anderen sich stellt und beim Traden ein paar Prozent mehr gewonnen oder verloren hat? Das bleibt mir bislag ein Rätsel.
Wenn ihr euch schon gegenseitig "anmachen" wollt, dann vielleicht in einem eigens dafür geschaffenen Thread oder per BM bitte.
Berta ist mit Sicherheit nicht derjenige, welcher in der Herde mitschwimmt und auch manchmal schwer einzuschätzen für mich. Allerdings kann der Thread-Teilnehmer auch hiervon profitieren. Man wird auf Sachen hingeweisen, auf welche man selbst nicht kommt.
Berta benimmt sich keinesfalls ausserhalb irgendwelcher Grenzen, die hier nicht tolerierbar wären. Ausserdem ist das sein Thread und ich fände es schade, ihn hier nicht mehr zu sehen, weil ein paar .......ich vermute mal profilierungssüchtigen...... meinen sie müssen die von uns allen gelesenen Beiträge leisten.
Unterlasst das bitte.....das wünsch ich mir von euch.
wie Betafaktor-Lemming
17.02.2003 Abacho außerplanmäßige Abwertung Ad hoc News
Neuer Markt
13.12.2002 Abacho nur für Spekulanten BetaFaktor.info Analysen
Neuer Markt
22.03.2002 ABACHO Ergebnis 2001 Ad hoc News
Neuer Markt
26.02.2002 ABACHO wechselt in den Geregelten Markt Ad hoc News
Neuer Markt
wegen der Umsätze auf Jahreshoch ist mir der Wert aufgefallen
Betafaktor hat sich zuletzt im Dezember geäußert oder gibts News
17.02.2003 Abacho außerplanmäßige Abwertung Ad hoc News
Neuer Markt
13.12.2002 Abacho nur für Spekulanten BetaFaktor.info Analysen
Neuer Markt
22.03.2002 ABACHO Ergebnis 2001 Ad hoc News
Neuer Markt
26.02.2002 ABACHO wechselt in den Geregelten Markt Ad hoc News
Neuer Markt
wegen der Umsätze auf Jahreshoch ist mir der Wert aufgefallen
Betafaktor hat sich zuletzt im Dezember geäußert oder gibts News
@ moneymaker,
nochmalige Bitte!
Dies ist eine Plattform, um sich über Tradingmöglichkeiten auszutauschen.
Wenn du inhaltlich hierzu keine Beiträge liefern kannst, dann verzichte bitte auf
deine herablassenden Kommentare gegenüber anderen Usern, insbesondere Berta Roker.
Dein Verhalten ist wenig hilfreich
für LeserInnen, die sich hier im Sinne dieser Plattform aufhalten.
MfG
Hicke
nochmalige Bitte!
Dies ist eine Plattform, um sich über Tradingmöglichkeiten auszutauschen.
Wenn du inhaltlich hierzu keine Beiträge liefern kannst, dann verzichte bitte auf
deine herablassenden Kommentare gegenüber anderen Usern, insbesondere Berta Roker.
Dein Verhalten ist wenig hilfreich
für LeserInnen, die sich hier im Sinne dieser Plattform aufhalten.
MfG
Hicke
@ Indexking
Betafaktor hat heute einen Bericht über Abacho, meint aber man soll auf einen Rücksetzer warten.
Betafaktor hat heute einen Bericht über Abacho, meint aber man soll auf einen Rücksetzer warten.
Medianetcom 1,16 Euro +17,17%
Umsatz 569000
Kursziel wie gehabt 2 Euro!!!!!!!!!!!!!!!
Umsatz 569000
Kursziel wie gehabt 2 Euro!!!!!!!!!!!!!!!
hey berta:
moneymaker sucks....
werde aus Protest bis Montagmorgen nix mehr schreiben...
moneymaker sucks....
werde aus Protest bis Montagmorgen nix mehr schreiben...
Medianetcom TH 1,18 Euro +19,19%
Umsatz 617000 Xetra
Umsatz 617000 Xetra
Bertas Humor und seine Wutanfälle sind hier absolut das
Salz in der Suppe.
Und dann kommt wieder so ein völlig frustrierter moneymaker und muß seinen penetranten Schwachsinn loswerden.
Ab in den Keller.
Salz in der Suppe.
Und dann kommt wieder so ein völlig frustrierter moneymaker und muß seinen penetranten Schwachsinn loswerden.
Ab in den Keller.
wie vorhin geschrieben, stand mein limit für netag bei 2,62
und wo dreht die aktie - logisch bei 2,63
aktuell wieder bei 2,93
hsmaria
und wo dreht die aktie - logisch bei 2,63
aktuell wieder bei 2,93
hsmaria
Medianetcom TH 1,25 Euro
Umsatz 750000 Stücke
Umsatz 750000 Stücke
@nocherts,
ich fühle mich mal nicht angesprochen, da ich mich erstens nicht profilieren will und zweitens freut es mich für denjenigen der Gewinne mit seiner Aktie einfährt.
ciao alechandro
ich fühle mich mal nicht angesprochen, da ich mich erstens nicht profilieren will und zweitens freut es mich für denjenigen der Gewinne mit seiner Aktie einfährt.
ciao alechandro
Vom Tagestief wieder gut erholt.
Weiter dabei mit KZ 4 Euro
Weiter dabei mit KZ 4 Euro
Komme mit den Umsätzen garnicht mehr mit
782000 allein auf Xetra umgesetzt
TH 1,27 Euro +28,28%
782000 allein auf Xetra umgesetzt
TH 1,27 Euro +28,28%
@nocherts,
ich fühle mich mal nicht angesprochen, da ich mich erstens nicht profilieren will und zweitens freut es mich für denjenigen der Gewinne mit seiner Aktie einfährt.
ciao alechandro
@alechandro
kannst du mir per bm bitte mitteilen, was dich zum Thema Berta stört bezw. bewegt. Ich würds gerne lesen. Ich bin nun bei nachtschicht, Antwort kommt morgen.
ich fühle mich mal nicht angesprochen, da ich mich erstens nicht profilieren will und zweitens freut es mich für denjenigen der Gewinne mit seiner Aktie einfährt.
ciao alechandro
@alechandro
kannst du mir per bm bitte mitteilen, was dich zum Thema Berta stört bezw. bewegt. Ich würds gerne lesen. Ich bin nun bei nachtschicht, Antwort kommt morgen.
den Bericht bitte mal reinstellen von Betafaktor über Abacho
2 Euro hier sicher!!!!!
848000 Stücke umgesetzt
848000 Stücke umgesetzt
warum kaufst du nicht einfach alle mnp stücke auf, wenn sie ja bald bei 2 stehen
stattdessen stundenlanger penetranter dummpush für einen wert, der gerade mal für die short wl taugt?
stattdessen stundenlanger penetranter dummpush für einen wert, der gerade mal für die short wl taugt?
ohhhhh
pda ist ja wirklich bitter, jetzt kaufen die schon 5,38 weg und ich habe schon 8 cent plus pro aktie, ich doofer frick lemming
und morgen sinds hoffentlich wieder 30 cent minus, damit ich wieder BROSCHENALARM geben kann
pda ist ja wirklich bitter, jetzt kaufen die schon 5,38 weg und ich habe schon 8 cent plus pro aktie, ich doofer frick lemming
und morgen sinds hoffentlich wieder 30 cent minus, damit ich wieder BROSCHENALARM geben kann
#3571 von moneymaker07
Berta Roker sitzt bei Pro DV tief in der Scheiße. Ich verstehe nicht, warum er jetzt immer noch mit dem Schwanz wedelt.
könnte mich mal bitte jemand da raus ziehen, ich bin zu 5,30 drin und der scheiss gewinn läuft ziemlich gegen mich aktuell, verflixt, helft mir
Berta Roker sitzt bei Pro DV tief in der Scheiße. Ich verstehe nicht, warum er jetzt immer noch mit dem Schwanz wedelt.
könnte mich mal bitte jemand da raus ziehen, ich bin zu 5,30 drin und der scheiss gewinn läuft ziemlich gegen mich aktuell, verflixt, helft mir
ps:
ich möchte hier gar nicht die fahne für frick und co. hochhalten, im gegenteil, aber derzeit ist die gier wieder so gross am markt, das jeder push von seiten kulmbach, prior, platow und anderen selbsternannten börsenbriefen läuft---wenn ich die info (weil ich sie bezahle) schnell bekomme, nutze ich sie auch aus, wir sind hier nicht bei "wünsch dir was" sondern versuchen als daytrader (ich zumindest und die meisten der anderen ernsthaften threadteilnehmer auch) ihr geld zu verdienen
und seien es pushs von frickiboy...wenn seine lemminge so langsam sind, das ich schnell kaufen kann, bevor die ihre sparkasse erreicht haben, ok, gut für mich
theoretisch auch gut für jeden, der die info hier kostenlos bekommt und trotzdem noch 5 mal schneller ist, als andere bei ihrer sparkasse
ich möchte hier gar nicht die fahne für frick und co. hochhalten, im gegenteil, aber derzeit ist die gier wieder so gross am markt, das jeder push von seiten kulmbach, prior, platow und anderen selbsternannten börsenbriefen läuft---wenn ich die info (weil ich sie bezahle) schnell bekomme, nutze ich sie auch aus, wir sind hier nicht bei "wünsch dir was" sondern versuchen als daytrader (ich zumindest und die meisten der anderen ernsthaften threadteilnehmer auch) ihr geld zu verdienen
und seien es pushs von frickiboy...wenn seine lemminge so langsam sind, das ich schnell kaufen kann, bevor die ihre sparkasse erreicht haben, ok, gut für mich
theoretisch auch gut für jeden, der die info hier kostenlos bekommt und trotzdem noch 5 mal schneller ist, als andere bei ihrer sparkasse
kaufe Poxa, KZ >..2,x
166k gehandelte Stücke heute
Morgen sollte wir weit höhere Kurse sehen
Abacho aktuell 0,30
Morgen sollte wir weit höhere Kurse sehen
Abacho aktuell 0,30
@bonD.....
quasi auf den punkt gebracht.....
mfg
quasi auf den punkt gebracht.....
mfg
hier der betafaktor artikel zu abacho...
(ganz umsonst)
Abacho: günstige Suchmaschine
Ingo Endemann kann einem schon leid tun. Rund 130 Mio. EUR
war sein 45%-Paket an der Abacho AG (WKN: 568030; akt. Kurs:
0,26 EUR) zu Hype-Zeiten einmal wert (damals Endemann Internet
AG). Heute bringt die Suchmaschine, die sich im schwierigen Fahrwasser
von Google und Co. behaupten muss, läppische 3 Mio. EUR
Börsenwert auf die Waage. Da kann selbst manch insolventer Wert
ähnlich viel bieten.
Dabei hat Endemann zumindest die Kosten inzwischen auf ein absolutes
Minimum heruntergefahren. 370.000 EUR Personalaufwand
zum Halbjahr – welche börsennotierte AG bietet weniger? Freilich ist
auch der Umsatz eher homöopathischer Natur: 1,25 Mio. EUR nach
sechs Monaten, auf besserem Cafeteria-Niveau also. Dennoch auf
EBITDA-Basis fast ein ausgeglichenes Ergebnis! Hier steckt die
Chance: Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der
Werbemarkt wieder an (und danach sieht es derzeit aus, zumindest
im Internet), dann sprudeln die Gewinne. Für das zweite Halbjahr
2003 erwarten wir ein ausgeglichenes Ergebnis, 2004 sollte ein Gewinn
drin sein. Den strategischen Wert von Abacho können Sie sich
nicht über den aktuellen Umsatz erschliessen. Schauen Sie sich z.B.
mal den Verlustvortrag von 16 Mio. EUR an. Andere Suchmaschinen
sind bereits in der Gewinnzone und könnten diesen gut gebrauchen.
Auch der Bekanntheitsgrad ist hoch: Immerhin vier Mio. Menschen
nutzen regelmässig das Abacho-Netzwerk.
Die Aktie ist heute technisch ausgebrochen und markierte ein 52-
Wochen-Hoch. Nutzen Sie Rücksetzer auf die Ausbruchsstelle zum
Einsteigen, aber laufen Sie dem Kurs nicht blind hinterher. Denn die
Aktie ist eng, Endemann gibt natürlich auf diesem Niveau keine Stücke
ab. Somit verbleiben nur rund 6 Mio. Aktien im Free-Float.
(ganz umsonst)
Abacho: günstige Suchmaschine
Ingo Endemann kann einem schon leid tun. Rund 130 Mio. EUR
war sein 45%-Paket an der Abacho AG (WKN: 568030; akt. Kurs:
0,26 EUR) zu Hype-Zeiten einmal wert (damals Endemann Internet
AG). Heute bringt die Suchmaschine, die sich im schwierigen Fahrwasser
von Google und Co. behaupten muss, läppische 3 Mio. EUR
Börsenwert auf die Waage. Da kann selbst manch insolventer Wert
ähnlich viel bieten.
Dabei hat Endemann zumindest die Kosten inzwischen auf ein absolutes
Minimum heruntergefahren. 370.000 EUR Personalaufwand
zum Halbjahr – welche börsennotierte AG bietet weniger? Freilich ist
auch der Umsatz eher homöopathischer Natur: 1,25 Mio. EUR nach
sechs Monaten, auf besserem Cafeteria-Niveau also. Dennoch auf
EBITDA-Basis fast ein ausgeglichenes Ergebnis! Hier steckt die
Chance: Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der
Werbemarkt wieder an (und danach sieht es derzeit aus, zumindest
im Internet), dann sprudeln die Gewinne. Für das zweite Halbjahr
2003 erwarten wir ein ausgeglichenes Ergebnis, 2004 sollte ein Gewinn
drin sein. Den strategischen Wert von Abacho können Sie sich
nicht über den aktuellen Umsatz erschliessen. Schauen Sie sich z.B.
mal den Verlustvortrag von 16 Mio. EUR an. Andere Suchmaschinen
sind bereits in der Gewinnzone und könnten diesen gut gebrauchen.
Auch der Bekanntheitsgrad ist hoch: Immerhin vier Mio. Menschen
nutzen regelmässig das Abacho-Netzwerk.
Die Aktie ist heute technisch ausgebrochen und markierte ein 52-
Wochen-Hoch. Nutzen Sie Rücksetzer auf die Ausbruchsstelle zum
Einsteigen, aber laufen Sie dem Kurs nicht blind hinterher. Denn die
Aktie ist eng, Endemann gibt natürlich auf diesem Niveau keine Stücke
ab. Somit verbleiben nur rund 6 Mio. Aktien im Free-Float.
helix bio macht auch freude, musterdepotaufnahme swisstrading (tja, auch ein kostenpflichtiger push, ich durfte noch zu 3,75 rein......aktuell bereits über 4 )
Oh, wie freundlich unser Berta (aus einem wilden Löwen wird ein zahmes Hauskätzchen) sein kann. Schon Artikel aus Börsenbriefen kostenlos ins Board stellen. Da verstößt einer aber kräftig gegen das Copyright.
Nun ja...
Nun ja...
Danke Berta
@all
bedankt euch bei der brosche
die bereitstellung kostenpflichtiger info´s werde ich auf ein minimum zurückfahren
solches pack soll davon jedenfalls nicht profitieren, für alle anderen tuts mir leid, aber das ist mir echt zu öde
ich verdiene gut dran, solches gesindel hat es einfach nicht verdient, sorry....
bedankt euch bei der brosche
die bereitstellung kostenpflichtiger info´s werde ich auf ein minimum zurückfahren
solches pack soll davon jedenfalls nicht profitieren, für alle anderen tuts mir leid, aber das ist mir echt zu öde
ich verdiene gut dran, solches gesindel hat es einfach nicht verdient, sorry....
alles per bm austauschen ist zwar umständlich, geht aber auch, so müssen wir es dann halt handhaben
Die Herausgeber der Börsenbriefe und Co werden es Dir danken, wenn du nicht alles hier für lau reinstellst.
Arme Henne Berta, jetzt bekomm ich schon BM von ihm....
Arme Henne Berta, jetzt bekomm ich schon BM von ihm....
fuer missmoney...07 ...
Ach ja, mein Tradingvorschlag Kontron macht sich sehr gut..
langsam weiss ich übrigens recht genau, woher der wind weht
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
wie peinlich
ps: die meisten wissen ja, mit welchen "möchtegernschreibern" ich seit langem auf kriegsfuss bin, passt ganz gut zusammen langsam
ihr loser werdet euren müll wohl nicht mehr los, was?
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
wie peinlich
ps: die meisten wissen ja, mit welchen "möchtegernschreibern" ich seit langem auf kriegsfuss bin, passt ganz gut zusammen langsam
ihr loser werdet euren müll wohl nicht mehr los, was?
Wäre mal interssant einen Hinweis an Platow und Prior usw. zu schicken, was du hier so machen willst mit deren Texten...
Da die Briefe alle schlecht laufen u.a. wegen Leuten wie Berta, dürften es von großem Interesse sein, was Berta treibt.
Da die Briefe alle schlecht laufen u.a. wegen Leuten wie Berta, dürften es von großem Interesse sein, was Berta treibt.
moneymaker07
geh doch petzen
geh doch petzen
die sämtlichen börsenbriefversager warten gerade auf deinen hinweis.......
was sollen die denn damit machen.....
kohle für ne klage haben die nicht.....weil die die paar euros die se (vielleicht) mal hatten, im crash jämmerlich verbrannt haben.......
mfg
was sollen die denn damit machen.....
kohle für ne klage haben die nicht.....weil die die paar euros die se (vielleicht) mal hatten, im crash jämmerlich verbrannt haben.......
mfg
Ich verabschiede mich jetzt.
Bis morgen, es hat heute großen Spaß gemacht.
Bis morgen, es hat heute großen Spaß gemacht.
Kauf Wizcom ebenfalls als Übernachtposition
Fast 1 Mio. gehandelte Stücke auf Xetra und FSE
Ziel morgen 0,80
Fast 1 Mio. gehandelte Stücke auf Xetra und FSE
Ziel morgen 0,80
Ich verabschiede mich jetzt.
Bis morgen, es hat heute großen Spaß gemacht
was bist Du denn fuer einer
kleingeist
Bis morgen, es hat heute großen Spaß gemacht
was bist Du denn fuer einer
kleingeist
#3613
# 3616
Kurs akt. 35% über 4 Euro,
Bieter: GFKL Financial Services AG; Zielgesellschaft: ABIT AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 i.V.m. §§ 29,34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes
Bieter:
GFKL Financial Services Aktiengesellschaft
Limbecker Platz 1
D-45127 Essen
Tel.: 0201/102 0
Fax: 0201/102 1199
e-mail: info@gfkl.com
Zielgesellschaft:
ABIT AG
Robert-Bosch-Str. l
D-40668 Meerbusch
Tel: 02150/9153 0
Fax: 02150/9153 299
e-mail: infos@abit.de
ISIN: DE0005122501
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt unter:
http://www.gfkl.com
Angaben des Bieters:
Die GFKL Financial Services AG, Essen, hat am 11. September 2003 entschieden,
den Aktionären der ABIT AG anzubieten, ihre auf den Inhaber lautenden
Stückaktien der ABIT AG mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR
1,00 und Gewinnanteilsberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2003 im Wege eines
Übernahmeangebotes gegen Zahlung eines Kaufpreises von EUR 4,00 je Stückaktie
und im Übrigen zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedingungen
zu erwerben. Der Vorstand der ABIT AG unterstützt das Angebot. Parallel zum
Übernahmeangebot wird eine Verschmelzung der phinware AG, Düsseldorf, einer
100 %igen Tochtergesellschaft der GFKL Financial Services AG, auf die ABIT AG
vorbereitet. Dabei halten die GFKL Financial Services AG und die ABIT AG
vorbehaltlich einer noch durchzuführenden Unternehmensbewertung eine
Unternehmenswertrelation für angemessen, nach der die GFKL Financial Services
AG zwischen 35 % und 38 % am Grundkapital der nach Durchführung der
Verschmelzung kombinierten Gesellschaft hält.
Essen, den 11. September 2003
GFKL Financial Services AG
Ende der Mitteilung (c)DGAP 11.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: ABIT AG:
Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NEOP NEOPROBE CORP | NEOP
Portfolio Tracking Ticker
Sep. 11, 2003 14:57 ET Market Open
Common Stock Market: OTCBB
Last Sale $ 0.375
Change Net / % 0.17 82.93%
Best Bid / Ask $ 0.36 $ 0.375
Today`s High / Low $ 0.39 $ 0.20
Share Volume 1,275,300
Previous Close $ 0.205
52 Wk High / Low $ 0.31 $ 0.05
Scheiße , was soll ich machen, Schätze ich meis die Hälfte, der Rest kann dann machen was er will.
Wünsche allen noch einen schönen Abend und morgen weiterhin viel E R F O L G !
Gruß
Portfolio Tracking Ticker
Sep. 11, 2003 14:57 ET Market Open
Common Stock Market: OTCBB
Last Sale $ 0.375
Change Net / % 0.17 82.93%
Best Bid / Ask $ 0.36 $ 0.375
Today`s High / Low $ 0.39 $ 0.20
Share Volume 1,275,300
Previous Close $ 0.205
52 Wk High / Low $ 0.31 $ 0.05
Scheiße , was soll ich machen, Schätze ich meis die Hälfte, der Rest kann dann machen was er will.
Wünsche allen noch einen schönen Abend und morgen weiterhin viel E R F O L G !
Gruß
gute Nacht
DER KING
DER KING
moin zusammen
erstmal ein pic zum aufmuntern
erstmal ein pic zum aufmuntern
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Walter - Aktien wieder überbewertet~
Berlin, 12. Sep (Reuters) - Nach den jüngsten starken Kursanstiegen an den deutschen Börsen sind die deutschen Aktien nach Einschätzung von Deutsche-Bank-Chefvolkswirt<DBKGn.DE> Norbert Walter überbewertet.
Walter sagte der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe): "Die Kurse sind schon jetzt wieder klar überbewertet." Die Börse übertreibe völlig. Die 3000 Punkte, die der Aktienindex Dax bereits im Frühjahr wieder erreicht hatte, seien ökonomisch noch vertretbar gewesen, sagte Walter laut Vorabbericht. "Aber 3600 Punkte sprengen schon wieder den Rahmen."
Die Kursentwicklung habe nichts mit der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen zu tun. Diese hätte sich kaum verbessert, erklärte Walter weiter. "Doch viele Investoren suchen angesichts der niedrigen Zinsen verzweifelt nach Anlagemöglichkeiten. Und da es keine interessanten Alternativen gibt, investieren sie eben in Aktien."
brs/bob
ich hätte schon gerne gewusst was er schreibt
WAYWAYWAY
gruess gott
verschone uns vor moneymaker 07
und mach dass cashpur und zocky endlich kapieren,
dass die staendigen wiederholungen nicht noetig sind.
saludos bd
verschone uns vor moneymaker 07
und mach dass cashpur und zocky endlich kapieren,
dass die staendigen wiederholungen nicht noetig sind.
saludos bd
moin caina
Aktien New York Schluss: Fester durch High-Techs
- Gedenken an Terroropfer
NEW YORK (dpa-AFX) - An die NYSE sind die Käufer nach zwei schwachen Tagen in Folge am Donnerstag wieder zurückgekehrt. Allerdings konnten die Indizes für Standardwerte ihre Gewinne bis zum Handelsschluss nicht komplett halten.
Der Dow Jonesschloss bei 9.459,76 Punkten 0,42 Prozent im Plus. Das Tageshoch erreichte der Dow am Nachmittag bei 9.502 Punkten. Der S&P-500-Indexstieg um 0,54 Prozent auf 1.016,42 Punkte.
Der Markt sei derzeit nicht zuletzt von charttechnischen Gesichtspunkten getrieben, sagte Aktienstratege Francois Trahan von Bear Stearns:"Vier von fünf derüblichen technischen Indikatoren haben in denüberverkauften Bereich gedreht."Bei einer solchen Konstellation sei erfahrungsgemäßeine Konsolidierung notwendig, bevor es weiter aufwärts gehen könne.
Der frühe Handel wurde im Tagesverlauf zwei Mal - um 9.59 Uhr und um 10.29 Uhr - für einige Minuten unterbrochen, um der Opfer der Terror-Anschläge vom 11. September 2001 zu gedenken. Zu diesen Zeitpunkten vor zwei Jahren stürzten die beiden von gekaperten Verkehrsflugzeugen getroffenen Türme des World Trade Center jeweils in sich zusammen.
Das Aufwärtspotenzial am Markt wurde laut Händlern von den am Morgen vorgelegten wöchentlichen Erstanträgen zur Arbeitslosenhilfe begrenzt. Die Zahl blieb erneutüber der wichtigen Marke von 400.000 und stieg um 3.000 auf 422.000.
Schwergewichtete Technologiewerte konnten sich von den frühen Verlusten befreien und schlossen durchweg im Plus.
IBM-Aktiengewannen mit 0,09 Prozent unterdurchschnittlich auf 87,92 Dollar hinzu. Die Experten von Smith Barney Citigroup hatten den Titel von "In line" auf "Underperform" abgestuft.
Intel gewannen 1,34 Prozent auf 28,03 Dollar. Hewlett-Packardwaren bei 20,18 Dollar um 0,60 Prozent fester.
Ohne spürbare Auswirkung blieb hingegen die neuerliche Warnung vor Sicherheitslücken bei Windows-Betriebssystemen für die Kursentwicklung von Microsoft. Der Titel schloss mit Plus 1,05 Prozent auf 27,84 Dollar besser als der Gesamtmarkt.
Die Aktie der Campbell Soup Company stieg um 1,10 Prozent auf 26,56 Dollar und profitierte von unerwartet guten Bilanzzahlen. Der Suppen- und Kekshersteller verdiente im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2002/03 (bis 3. August) mehr als erwartet. Der verwässerte Ertrag je Aktie war in Jahresfrist von 13 auf 18 Cent gestiegen. Im Mai hatte das Unternehmen zwischen 15 und 17 Cent je Aktie prognostiziert.
Aktien New York Schluss: Fester durch High-Techs
- Gedenken an Terroropfer
NEW YORK (dpa-AFX) - An die NYSE sind die Käufer nach zwei schwachen Tagen in Folge am Donnerstag wieder zurückgekehrt. Allerdings konnten die Indizes für Standardwerte ihre Gewinne bis zum Handelsschluss nicht komplett halten.
Der Dow Jonesschloss bei 9.459,76 Punkten 0,42 Prozent im Plus. Das Tageshoch erreichte der Dow am Nachmittag bei 9.502 Punkten. Der S&P-500-Indexstieg um 0,54 Prozent auf 1.016,42 Punkte.
Der Markt sei derzeit nicht zuletzt von charttechnischen Gesichtspunkten getrieben, sagte Aktienstratege Francois Trahan von Bear Stearns:"Vier von fünf derüblichen technischen Indikatoren haben in denüberverkauften Bereich gedreht."Bei einer solchen Konstellation sei erfahrungsgemäßeine Konsolidierung notwendig, bevor es weiter aufwärts gehen könne.
Der frühe Handel wurde im Tagesverlauf zwei Mal - um 9.59 Uhr und um 10.29 Uhr - für einige Minuten unterbrochen, um der Opfer der Terror-Anschläge vom 11. September 2001 zu gedenken. Zu diesen Zeitpunkten vor zwei Jahren stürzten die beiden von gekaperten Verkehrsflugzeugen getroffenen Türme des World Trade Center jeweils in sich zusammen.
Das Aufwärtspotenzial am Markt wurde laut Händlern von den am Morgen vorgelegten wöchentlichen Erstanträgen zur Arbeitslosenhilfe begrenzt. Die Zahl blieb erneutüber der wichtigen Marke von 400.000 und stieg um 3.000 auf 422.000.
Schwergewichtete Technologiewerte konnten sich von den frühen Verlusten befreien und schlossen durchweg im Plus.
IBM-Aktiengewannen mit 0,09 Prozent unterdurchschnittlich auf 87,92 Dollar hinzu. Die Experten von Smith Barney Citigroup hatten den Titel von "In line" auf "Underperform" abgestuft.
Intel gewannen 1,34 Prozent auf 28,03 Dollar. Hewlett-Packardwaren bei 20,18 Dollar um 0,60 Prozent fester.
Ohne spürbare Auswirkung blieb hingegen die neuerliche Warnung vor Sicherheitslücken bei Windows-Betriebssystemen für die Kursentwicklung von Microsoft. Der Titel schloss mit Plus 1,05 Prozent auf 27,84 Dollar besser als der Gesamtmarkt.
Die Aktie der Campbell Soup Company stieg um 1,10 Prozent auf 26,56 Dollar und profitierte von unerwartet guten Bilanzzahlen. Der Suppen- und Kekshersteller verdiente im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2002/03 (bis 3. August) mehr als erwartet. Der verwässerte Ertrag je Aktie war in Jahresfrist von 13 auf 18 Cent gestiegen. Im Mai hatte das Unternehmen zwischen 15 und 17 Cent je Aktie prognostiziert.
Aktien NASDAQ Schluss: Fester
Adobe-Aktie treibt den Handel - Gedenkminuten
NEW YORK (dpa-AFX) - Eine bei hohen Umsätzen stark gefragte Adobe-Aktie hat am Donnerstag die NASDAQ angetrieben. Der alle Werte umfassende NASDAQ Compositegewann bis Handelsschluss 1,22 Prozent auf 1.846,09 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100schloss bei 1.350,80 Punkten um 1,39 Prozent fester.
Am Vormittag wurde der Handel zwei Mal - um 9.59 Uhr und um 10.29 Uhr Ortszeit - für einige Minuten unterbrochen, um der Opfer der Terror-Anschläge zu gedenken. Zu diesen Zeitpunkten stürzten am 11. September 2001 die beiden von gekaperten Verkehrsflugzeugen getroffenen Türme des World Trade Centers jeweils in sich zusammen. Das frühe Geschäft wurde laut Händlern von den vorgelegten wöchentlichen Erstanträgen zur Arbeitslosenhilfe spürbar begrenzt. Die Zahl blieb erneutüber der wichtigen Marke von 400.000 und stieg um 3.000 auf 422.000 an.
Mit Euphorie wurde hingegen das Quartalsergebnis des Softwareherstellers Adobe am Markt aufgenommen. Die Aktie gewann in der Spitze mehr als 12 Prozent,überschritt dabei zeitweise die Marke von 40 Dollar und schloss nur knapp darunter bei 39,46 Dollar - ein Plus von 8,44 Prozent. Der Konzern hatte im dritten Quartal wegen eines deutlichen Wachstums im Software-Bereich für elektronische Dokumente (Acrobat Reader) den Gewinn gesteigert und die eigenen Erwartungen deutlichübertroffen.
Die Investmentbank Merrill Lynch stufte den Adobe-Titel entsprechend von "Neutral" auf "Buy" hoch. Die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen. UBS hob unterdessen die Gewinnprognosen für das Unternehmen an und setzte das Kursziel der Aktie von 36 auf 42 Dollar hoch. Die Aktie wurde mit"Neutral"bestätigt.
Als zweitstärkster Wert an der NASDAQ schloss die Biotechnologieaktie Chiron um 4,89 Prozent fester bei 56,45 Dollar. Die Investmentexperten der Banc of America hatten den Titel von"Neutral"auf"Buy"heraufgestuft und lobten die Unternehmensstrategie von"Wachstum durch Akquisitionen".
Ohne spürbare Auswirkung blieb hingegen die neuerliche Warnung vor Sicherheitslücken bei verschiedenen Windows-Betriebssystemen auf die Kursentwicklung von Microsoft. Der Titel hielt sich mit plus 1,05 Prozent auf 27,84 Dollar etwa wie der Gesamtmarkt.
Adobe-Aktie treibt den Handel - Gedenkminuten
NEW YORK (dpa-AFX) - Eine bei hohen Umsätzen stark gefragte Adobe-Aktie hat am Donnerstag die NASDAQ angetrieben. Der alle Werte umfassende NASDAQ Compositegewann bis Handelsschluss 1,22 Prozent auf 1.846,09 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100schloss bei 1.350,80 Punkten um 1,39 Prozent fester.
Am Vormittag wurde der Handel zwei Mal - um 9.59 Uhr und um 10.29 Uhr Ortszeit - für einige Minuten unterbrochen, um der Opfer der Terror-Anschläge zu gedenken. Zu diesen Zeitpunkten stürzten am 11. September 2001 die beiden von gekaperten Verkehrsflugzeugen getroffenen Türme des World Trade Centers jeweils in sich zusammen. Das frühe Geschäft wurde laut Händlern von den vorgelegten wöchentlichen Erstanträgen zur Arbeitslosenhilfe spürbar begrenzt. Die Zahl blieb erneutüber der wichtigen Marke von 400.000 und stieg um 3.000 auf 422.000 an.
Mit Euphorie wurde hingegen das Quartalsergebnis des Softwareherstellers Adobe am Markt aufgenommen. Die Aktie gewann in der Spitze mehr als 12 Prozent,überschritt dabei zeitweise die Marke von 40 Dollar und schloss nur knapp darunter bei 39,46 Dollar - ein Plus von 8,44 Prozent. Der Konzern hatte im dritten Quartal wegen eines deutlichen Wachstums im Software-Bereich für elektronische Dokumente (Acrobat Reader) den Gewinn gesteigert und die eigenen Erwartungen deutlichübertroffen.
Die Investmentbank Merrill Lynch stufte den Adobe-Titel entsprechend von "Neutral" auf "Buy" hoch. Die Zahlen seien besser als erwartet ausgefallen. UBS hob unterdessen die Gewinnprognosen für das Unternehmen an und setzte das Kursziel der Aktie von 36 auf 42 Dollar hoch. Die Aktie wurde mit"Neutral"bestätigt.
Als zweitstärkster Wert an der NASDAQ schloss die Biotechnologieaktie Chiron um 4,89 Prozent fester bei 56,45 Dollar. Die Investmentexperten der Banc of America hatten den Titel von"Neutral"auf"Buy"heraufgestuft und lobten die Unternehmensstrategie von"Wachstum durch Akquisitionen".
Ohne spürbare Auswirkung blieb hingegen die neuerliche Warnung vor Sicherheitslücken bei verschiedenen Windows-Betriebssystemen auf die Kursentwicklung von Microsoft. Der Titel hielt sich mit plus 1,05 Prozent auf 27,84 Dollar etwa wie der Gesamtmarkt.
Wall Street atmet nachbörslich erleichtert durch...
Trotz schwacher Arbeitsmarktdaten atmeten die Börsen durch:
Kein Anschlag, kein Absturz und kein weiteres Video mit Osama oder bin Laden. Der Dow Jones gewann 0,42 % auf 9.459 Punkte, die Technologiebörse legte 1,22 % auf 1.846 Zähler zu.
Nachbörslich hielt der leicht positive Trend an.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,01 % auf 1.350 Punkte zu. Von den zehn umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, einer im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,40 %, größter Gewinner Intervoice mit einem Plus von 13,20 % und größter Verlierer mit ausreichendhohen Umsätzen Aeterna mit einem Minus von 3,03 % auf 6,09 Dollar.
Trotz schwacher Arbeitsmarktdaten atmeten die Börsen durch:
Kein Anschlag, kein Absturz und kein weiteres Video mit Osama oder bin Laden. Der Dow Jones gewann 0,42 % auf 9.459 Punkte, die Technologiebörse legte 1,22 % auf 1.846 Zähler zu.
Nachbörslich hielt der leicht positive Trend an.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,01 % auf 1.350 Punkte zu. Von den zehn umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, einer im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,40 %, größter Gewinner Intervoice mit einem Plus von 13,20 % und größter Verlierer mit ausreichendhohen Umsätzen Aeterna mit einem Minus von 3,03 % auf 6,09 Dollar.
Goldman Sachs: Microsoft wieder interessanter
Rick Sherlund, Analyst bei Goldman Sachs, sieht die Microsoft-Aktie wieder in einem positiveren Licht. In einem Interview auf CNBC legte er dar, das Papier sehe jetzt günstiger aus, da sich die PC-Nachfrage überraschend deutlich erhole. Auch seien einige Investoren zuletzt bei Microsoft ausgestiegen, um Titel mit vermeintlich höherem Aufwärtspotential zu kaufen.
Sherlund empfahl, die Quartalszahlen von Oracle abzuwarten, die ein wichtiges Signal für den Rest der Branche darstellen würden. Bereits vorigen Freitag hatte er den amerikanischen Software-Sektor von „neutral“ auf „attraktiv“ heraufgestuft.
bombenattentat auf Chiron-Hauptverwaltung
Auf dem Betriebsgelände des Biotech-Konzerns Chiron sind heute morgen zwei Sprengsätze explodiert. Eine dritte Bombe wurde rechtzeitig in einem Container entdeckt und kontrolliert zur Explosion gebracht. Verletzt wurde niemand. Noch gibt es keine Hinweise auf die Attentäter. Ein Sprecher des Unternehmens stellte allerdings fest, dass verschiedene Angestellte in letzter Zeit vermehrt zum Ziel von Drohungen radikaler Tierschutzaktivisten geworden sind. Die Arbeit bei Chiron lag am heutigen Tag still. Allen 2000 Angestellten der Hauptverwaltung wurde nahegelegt, zuhause zu bleiben.
Auf dem Betriebsgelände des Biotech-Konzerns Chiron sind heute morgen zwei Sprengsätze explodiert. Eine dritte Bombe wurde rechtzeitig in einem Container entdeckt und kontrolliert zur Explosion gebracht. Verletzt wurde niemand. Noch gibt es keine Hinweise auf die Attentäter. Ein Sprecher des Unternehmens stellte allerdings fest, dass verschiedene Angestellte in letzter Zeit vermehrt zum Ziel von Drohungen radikaler Tierschutzaktivisten geworden sind. Die Arbeit bei Chiron lag am heutigen Tag still. Allen 2000 Angestellten der Hauptverwaltung wurde nahegelegt, zuhause zu bleiben.
SEC schließt Nvidia-Akte
Die SEC hat ihr Verfahren gegen Nvidia abgeschlossen, ohne eine Strafe gegen das Unternehmen zu verhängen. Nvidia war beschuldigt worden, bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der Jahre 2000, 2001 und den ersten drei Quartalen in 2002 gegen diverse Bilanzierungsregeln verstoßen zu haben. Im Zusammenhang mit der Untersuchung hat das Unternehmen bereits erweiterte und veränderte Berichte zu den betreffenden Zeiträumen veröffentlicht. Die frühere Finanzchefin Cristine Hoberg widerum willigte in die Zahlung einer Strafe von 671.700 Dollar ein, ohne dies als Schuldeingeständnis verstanden wissen zu wollen. Nvidia lagen heute kurz vor Handelsschluss 0,47 Prozent im Minus bei 19,23 Dollar.
Die SEC hat ihr Verfahren gegen Nvidia abgeschlossen, ohne eine Strafe gegen das Unternehmen zu verhängen. Nvidia war beschuldigt worden, bei der Veröffentlichung der Ergebnisse der Jahre 2000, 2001 und den ersten drei Quartalen in 2002 gegen diverse Bilanzierungsregeln verstoßen zu haben. Im Zusammenhang mit der Untersuchung hat das Unternehmen bereits erweiterte und veränderte Berichte zu den betreffenden Zeiträumen veröffentlicht. Die frühere Finanzchefin Cristine Hoberg widerum willigte in die Zahlung einer Strafe von 671.700 Dollar ein, ohne dies als Schuldeingeständnis verstanden wissen zu wollen. Nvidia lagen heute kurz vor Handelsschluss 0,47 Prozent im Minus bei 19,23 Dollar.
VA Linux heute 28 Prozent im Plus
Nachdem die Software-Schmiede VA Linux vorige Woche überraschend gute Zahlen für das vierte Quartal bekanntgegeben hatte, schießt der Kurs jetzt mit einiger Verspätung durch die Decke. Die Aktie legte bislang an der Nasdaq um 28,66 Prozent auf 5,97 Dollar zu, ohne dass aktuell neue Nachrichten vorgelegen wären. Dank um 42 Prozent gestiegener Umsätze konnte das Unternehmen seinen Verlust im vierten Quartal auf 2,4 Millionen Dollar nach 18,8 Millionen Dollar im Vorjahr reduzieren.
Nachdem die Software-Schmiede VA Linux vorige Woche überraschend gute Zahlen für das vierte Quartal bekanntgegeben hatte, schießt der Kurs jetzt mit einiger Verspätung durch die Decke. Die Aktie legte bislang an der Nasdaq um 28,66 Prozent auf 5,97 Dollar zu, ohne dass aktuell neue Nachrichten vorgelegen wären. Dank um 42 Prozent gestiegener Umsätze konnte das Unternehmen seinen Verlust im vierten Quartal auf 2,4 Millionen Dollar nach 18,8 Millionen Dollar im Vorjahr reduzieren.
News Corp. verspricht 20 % Gewinnwachstum
Rupert Murdoch hat seinen leidgeprüften Mitaktionären für die nächsten zwei Jahre wieder steigende Gewinne und Dividenden versprochen. In einem Dossier sprach der Medienmogul von einem für die nächsten zwei Jahre anvisierten Gewinnwachstum von rund 20 Prozent. Vor allem der Werbemarkt befinde sich wieder im Aufschwung. Bereits vor einem Monat konnte das Unternehmen für das vierte Quartal gegenüber dem Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 20 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar bekannt geben. Höhere Dividenden wolle man aber erst dann ausschütten, nachdem man die 3 Milliarden Dollar schwere Übernahme des ehemaligen General Motors Hughes-Senders DirecTV verdaut habe.
Rupert Murdoch hat seinen leidgeprüften Mitaktionären für die nächsten zwei Jahre wieder steigende Gewinne und Dividenden versprochen. In einem Dossier sprach der Medienmogul von einem für die nächsten zwei Jahre anvisierten Gewinnwachstum von rund 20 Prozent. Vor allem der Werbemarkt befinde sich wieder im Aufschwung. Bereits vor einem Monat konnte das Unternehmen für das vierte Quartal gegenüber dem Vorjahr eine Umsatzsteigerung von 20 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar bekannt geben. Höhere Dividenden wolle man aber erst dann ausschütten, nachdem man die 3 Milliarden Dollar schwere Übernahme des ehemaligen General Motors Hughes-Senders DirecTV verdaut habe.
General-Electric-CEO verkauft Aktien
Jeffrey Immelt, CEO von General Electric, hat heute 47.836 Aktien des eigenen Unternehmens verkauft. Rund 96.000 Aktien hat er eigenen Angaben zufolge vorgestern durch die Ausübung einer Option erhalten. Der Verkauf sei für ihn notwendig geworden, um die Kosten für die Ausübung zu decken. Immelt besitzt laut SEC-Statistik damit aktuell 566.077 General-Electric-Aktien.
Start für neue Motorola-Handys wird verschoben
Der Elektronikkonzern Motorola hat heute bekannt gegeben, dass drei neue Handy-Modelle erst verspätet auf den Markt kommen werden. Die neuen Handy-Typen sollen mit der neuesten GSM-Software des Unternehmens ausgestattet sein. Ein Sprecher legte dar, man wolle sicherzustellen, dass das neue Produkt technologisch wirklich ausgereift sei und gut funktioniere. Die neuen Handys sollen nun erst gegen Ende September auf den Markt kommen. Einen signifikanten Einfluss auf das Ergebnis des dritten Quartals schließt man bei Motorola aus.
Kommen heute gute Oracle-Zahlen?
Laut einer Umfrage unter Analysten von Thomson First Call wird der Softwarekonzern Oracle heute verhältnismäßig positive Quartalszahlen veröffentlichen. Vor allem neue Produkte und die zunehmende Bereitschaft bestehender Kunden, ihre aktuelle Software upzudaten, verspreche einen gewissen Umsatzschub. Nur geringe Umsatzsteigerungen werden dagegen vom Verkauf neuer Lizenzen erwartet. Im Durchschnitt wird mit einem Gewinn pro Aktie von 8 Cents nach 6 Cents im Vorjahresquartal gerechnet. Bei den Umsätzen liegen die Konsensschätzungen bei einem Zuwachs von 5 Prozent auf 2,14 Milliarden Dollar. Oracle legten gestern an der Nasdaq um 1,01 Prozent und nachbörslich um weitere 0,12 Prozent auf 13,10 Dollar zu.
AMD von Diskriminierungsvorwurf freigesprochen
Der Chipfabrikant AMD wurde gestern von dem Vorwurf, einen Mitarbeiter wegen seines Glaubens zu diskriminiert zu haben, vor einem kalifornischen Gericht freigesprochen. Der ehemalige Chef des Speicherchip-Bereichs, Walid Maghribi, hatte vorgegeben, man habe ihm im Unternehmen Steine in den Weg gelegt, nachdem er sich in einem Gespräch mit Vorgesetzten – kurz nach dem 11. September 2001 – zum muslimischen Glauben bekannt hatte. Maghribi hatte AMD 16 Jahre lang angehört. Er zeigte sich von dem Urteil enttäuscht. In dem spektakulären Verfahren mussten sich sowohl Vorstand Jerry Sanders wie auch der Firmenpräsident Hector Ruiz als Zeugen vor dem Gericht verantworten.
Intervoice (INTV) erhöhte heute seine Umsatz- und Gewinnporgnose für das 2. Quartal mit Ende 31. August. Die Spanne wurde auf 40,5 bis 42, 5 Mio. Dollar erweitert. Seine endgültigen Resultate wird Intervoice am 30. September nach Börsenschluss bekannt geben. Die Aktie legte heute nachbörslich 13,20 % auf 8,75 Dollar zu.
Der Run auf Biotech-Aktien wird von Analystenhäusern geschürt. Die in Seattle beheimatete Dendreon (DNDN) wird bei einer Konferenz in Oxford, England, positive Ergebnisse für sein Prostata-Krebsmittel bekannt geben. Der Wirkstoff CVS 10290 erzielte in vorklinischen Tests deutlich bessere Ergebnisse als konventionelle Chemotherapie. Nach Behandlung mit CVS 10290 sei der Tumor um durchschnittlich fast 85% zurückgegangen. Letzte Woche erst konnte das Unternehmen bekannt geben, dass die FDA das Mittel Provenge in den Fast Track Status gehoben hat. Damit wird das Zulassungsverfahren um die Hälfte auf 6 Monate reduziert. Das Papier verteuerte sich bis Börsenschluss um 9,05 % auf 8,80 Dollar. Nachbörslich legte die Aktie weitere 1,14 % auf 8,90 Dollar zu.
Für Genaissance Pharmaceuticals (GNSC) zeichnet sich ein Deal mit der britischen AstraZeneca ab, der Astra in die Lage versetzt, Daten von GNSC für die Enwicklung seiner Cholesterin-Medikamente zu nutzen. Mitte August erhielt AstraZeneca die Zulassung der FDA (Food and Drug Administration) für seinen Cholesterin-Senker Crestor. Analysten prognostizieren für das Arzneimittel der Statin-Klasse jährliche Umsätze von bis zu 3 Mrd. Dollar. Mit einem Plus von 29,27 % auf 1,94 Dollar stürmte die Aktie auf 1,94 Dollar. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
Die Analysten von Thomas Weisel nahmen die Beobachtung von Branchenriesen Amgen (AMGN) mit dem Rating "Buy" auf, was einen Aufschlag von 1,88 % auf 68,17 Dollar zur Folge hatte. Nachbörslich gab der Wert 0,12 % oder 8 Cents ab.
Die Analysten vom Investmenthaus RBC Capital Markets stufen die Aktie von Ariba (923835) (ARBA)unverändert mit "sector perform" ein, erhöhen aber das Kursziel von 3,50 auf 4,00 Dollar. Nach Ansicht der Analysten würden sich die kurzfristigen Perspektiven des Unternehmens verbessern. Im laufenden Quartal habe Ariba zahlreiche wichtige Transaktionen im siebenstelligen Bereich abschließen können. Ein weiterer Abschluss in gleicher Größenordnung dürfte zudem kurz bevorstehen. Die Aktie reagiert mit einem Plus von 2,81 % auf 3,29 Dollar auf die Empfehlung. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Konkurrent BroadVision (BVSN) legte um 3,11 % auf 5,30 Dollar zu, nachbörslich gab der Wert 0,38 % oder 2 Cents ab.
Auch Commerce One (CMRC) kann 3 % auf 2,40 Dollar zulegen.
Chipriese Intel (855681) legte trotz Erstarken der Konkurrenz um 1,34 % auf 28,03 Dollar zu. Das Wall Street Journal berichtet, dass Samsung im Geschäft mit Flash-Speichern zusehends mehr Marktanteile gewinne. Intel kam einer Marktstudie zufolge im zweiten Quartal nur noch auf einen Marktanteil von 19,2 Prozent nach 25,5 Prozent im Schlussquartal 2002. Samsungs Anteil kletterte zugleich von 16,9 auf 17,1 Prozent. Nachbörslich legte die Aktie 0,18 % auf 28,08 Dollar zu.
Die Analysten von Soundview stuften die Lucent Technologies (899868)-Aktie von "Underperform" auf "Neutral" hoch.
Die Experten verwiesen insbesondere auf eine starke Nachfrage aus dem Wireless-Sektor.
Ihr Kursziel erhöhten die Experten daher von 1,50 auf 2,50 Dollar.
Die Aktie ging mit einem Plus von 6,80 % auf 2,20 Dollar aus dem Handel.
Nachbörslich legte die Aktie 0,45 % oder einen Cent zu.
WorldCom alias MCI hat die vermutlich letzte Hürde auf dem Weg aus dem Insolvenzverfahren genommen.
Demnach erhalten die meisten Gläubiger 36 Cents je Dollar ihrer ausstehenden Forderungen.
Die kleinen Gruppen der Gläubiger, die sich der Einigung widersetzten,
werden mit Beträgen zwischen 45 und 53 Cent je Dollar abgefunden.
Die Aktie kann sich auch heute leicht verbessern und legte 2,73 % auf 0,09 Dollar zu.
Freitag, 12.09.2003
Konjunkturtermine:
USA: Verbrauchervertrauen (Michigan-Index)
USA: Erzeuger-Index August
USA: Einzelhandelsumsätze August
Heidelberger Druck endlich mit einschneidenen Massnahmen ?
Im Zuge der anhaltenden Konjunkturflaute musste der Hersteller von Druckmaschinen Heidelberger Druckmaschinen (731400) das erste Mal in der Unternehmensgeschichte ein Geschäftjahr mit roten Zahlen beenden. Leider lagen die Zahlen für das erste Quartal 2003 auch unter den Erwartungen der Analysten. Somit dürfte auf der heutigen Hauptversammlung des MDAX-Wertes wenig gute Stimmung aufkommen. Die Aktionäre werden den zu erwartenden Sparkurs mit dem Ausbleiben ihrer Dividende die Mitarbeiter teilweise mit dem Verlust ihrer Arbeitsplatzes bezahlen müssen.
Unternehmenstermine:
LVMH (853292) Bericht zum 1. Halbjahr
Enel (928624) Quartalszahlen
Fraport (577330) Quartalszahlen
Heidelberger Druckmaschinen (731400) Hauptversammlung
Dt. Beteiligungs AG (550810) Bericht zum 3. Quartal
ALTANA
Nach einer erfolgreich verlaufenden klinischen Studie hat die Deutsche Bank am Donnerstag das Kursziel für die Altana-Aktievon 60 auf 67 Euro angehoben. Ein großes Gewinnwachstum des Pharmakonzerns könnte den Kurs in den kommenden zwei Jahren sogar um das Doppelte steigen lassen, schrieb Analyst Holger Blum in einer am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie.
ALLIANZ
Die Analysten von Commerzbank Securities haben die Allianzvon"Hold"auf"Accumulate"hochgestuft. Der Titel habe sich in den vergangenen vier Wochen um rund 16 Prozent schwächer als die Branche entwickelt, begründeten sie ihre Einstufung in einer Studie, die am Donnerstag in London erschien.
PHILIPS
Die WestLB hat Philipsauf"Neutral"bestätigt. Das teilten die Analysten am Donnerstag in Düsseldorf mit. Zugleich hofften sie angesichts zahlreicher positiver Nachrichten aus der Halbleiterbranche, dass der Halbleiter- und Elektronik-Hersteller zur Analystenkonferenz am Freitag seine Wachstumsprognosen für den Halbleiterbereich anhebt.
ADOBE SYSTEMS
Die Analysten von Merrill Lynch haben die Aktie des Softwareherstellers Adobe Systemsvon"Neutral"auf"Buy"heraufgestuft und die Kaufempfehlung mit besser als erwartet ausgefallenen Bilanzzahlen zum dritten Quartal begründet. Zudem hoben sie aufgrund eines sich aufhellenden Ausblicks für das vierte Quartal die EPS-Prognosen für 2004 an, wie es in einer am Donnerstag in New York verbreiteten Studie hieß. Das Kursziel setzte Merrill Lynch bei 48 Dollar je Aktie.
COMMERZBANK
Nach dem Investorentag der Commerzbankhaben Analysten der HVB die Aktie mit"Underperform"bestätigt. Zwar habe die Präsentation die erfolgreiche Umstrukturierung der Bank demonstriert, schreibt Analyst Andreas Weese in einer Studie am Donnerstag. Jedoch seien die genannten Ziele bereits in seinen Prognosen berücksichtigt.
BASF
Commerzbank Securities hat am Donnerstag die Aktie des Chemieunternehmens BASFvon"Buy"auf"Hold"herab gestuft und den Wechsel in die Aktien von Linde, Cibaund BOCempfohlen. Zugleich bestätigte Analyst Peter Mackey in einer in London veröffentlichten Studie das Kursziel mit 45 Euro.
BAYER
Die Analysten der HVB haben Bayermit"Neutral"bestätigt. Damit reagiert Analyst Andreas Heine in einer Studie am Donnerstag auf die gestiegene Zahl der Klagen in den USA im Zusammenhang mit Lipobay. Die Klagen hatten sich trotz erster gerichtlicher Erfolge des Chemie- und Pharmakonzerns gehäuft. Bis September kletterte die Zahl von zuletzt 10.100 auf 11.200.
BAYER
Angesichts der steigenden Zahl außergerichtlicher Vergleiche im Zusammenhang mit dem Blutfettsenker Lipobay/Baycol haben die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP) die Aktien der Bayer AGmit"Marketperformer"bestätigt. Zusätzliche Vergleiche seien positiv zu werten, hießes in einer am Donnerstag in Mainz veröffentlichten Studie.
REUTERS, WOLTERS KLUWER,VNU NV
Goldman Sachs hat die europäischen Wirtschaftsmedienbranche unter die Lupe genommen und daraufhin Reuters Group Plc, Wolters Kluwer NVund VNU NVabgestuft. Mit Blick auf den fairen Wert dieser Aktien werde wenig Aufwärtspotenzial gesehen, heißt es in der am Donnerstag in London veröffentlichten Studie. Reuters wurden von"Outperform"auf"In line"abgestuft, Wolters Kluwer NV von"Outperform"auf"In line"und VNU NV von"In line"auf"Underperform".
PORSCHE
Die Analysten von Merck Finck haben die Porsche-Aktievon"Buy"auf"Hold"abgestuft. Analyst Robert Heberger bewertete das laufende Geschäft in einer Analyse am Donnerstag kritisch. Daranändere auch nichts, dass sich Porsche-Vorstand Wendelin Wiedeking von den Medien missverstanden fühle.
Nach einer erfolgreich verlaufenden klinischen Studie hat die Deutsche Bank am Donnerstag das Kursziel für die Altana-Aktievon 60 auf 67 Euro angehoben. Ein großes Gewinnwachstum des Pharmakonzerns könnte den Kurs in den kommenden zwei Jahren sogar um das Doppelte steigen lassen, schrieb Analyst Holger Blum in einer am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie.
ALLIANZ
Die Analysten von Commerzbank Securities haben die Allianzvon"Hold"auf"Accumulate"hochgestuft. Der Titel habe sich in den vergangenen vier Wochen um rund 16 Prozent schwächer als die Branche entwickelt, begründeten sie ihre Einstufung in einer Studie, die am Donnerstag in London erschien.
PHILIPS
Die WestLB hat Philipsauf"Neutral"bestätigt. Das teilten die Analysten am Donnerstag in Düsseldorf mit. Zugleich hofften sie angesichts zahlreicher positiver Nachrichten aus der Halbleiterbranche, dass der Halbleiter- und Elektronik-Hersteller zur Analystenkonferenz am Freitag seine Wachstumsprognosen für den Halbleiterbereich anhebt.
ADOBE SYSTEMS
Die Analysten von Merrill Lynch haben die Aktie des Softwareherstellers Adobe Systemsvon"Neutral"auf"Buy"heraufgestuft und die Kaufempfehlung mit besser als erwartet ausgefallenen Bilanzzahlen zum dritten Quartal begründet. Zudem hoben sie aufgrund eines sich aufhellenden Ausblicks für das vierte Quartal die EPS-Prognosen für 2004 an, wie es in einer am Donnerstag in New York verbreiteten Studie hieß. Das Kursziel setzte Merrill Lynch bei 48 Dollar je Aktie.
COMMERZBANK
Nach dem Investorentag der Commerzbankhaben Analysten der HVB die Aktie mit"Underperform"bestätigt. Zwar habe die Präsentation die erfolgreiche Umstrukturierung der Bank demonstriert, schreibt Analyst Andreas Weese in einer Studie am Donnerstag. Jedoch seien die genannten Ziele bereits in seinen Prognosen berücksichtigt.
BASF
Commerzbank Securities hat am Donnerstag die Aktie des Chemieunternehmens BASFvon"Buy"auf"Hold"herab gestuft und den Wechsel in die Aktien von Linde, Cibaund BOCempfohlen. Zugleich bestätigte Analyst Peter Mackey in einer in London veröffentlichten Studie das Kursziel mit 45 Euro.
BAYER
Die Analysten der HVB haben Bayermit"Neutral"bestätigt. Damit reagiert Analyst Andreas Heine in einer Studie am Donnerstag auf die gestiegene Zahl der Klagen in den USA im Zusammenhang mit Lipobay. Die Klagen hatten sich trotz erster gerichtlicher Erfolge des Chemie- und Pharmakonzerns gehäuft. Bis September kletterte die Zahl von zuletzt 10.100 auf 11.200.
BAYER
Angesichts der steigenden Zahl außergerichtlicher Vergleiche im Zusammenhang mit dem Blutfettsenker Lipobay/Baycol haben die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz (LRP) die Aktien der Bayer AGmit"Marketperformer"bestätigt. Zusätzliche Vergleiche seien positiv zu werten, hießes in einer am Donnerstag in Mainz veröffentlichten Studie.
REUTERS, WOLTERS KLUWER,VNU NV
Goldman Sachs hat die europäischen Wirtschaftsmedienbranche unter die Lupe genommen und daraufhin Reuters Group Plc, Wolters Kluwer NVund VNU NVabgestuft. Mit Blick auf den fairen Wert dieser Aktien werde wenig Aufwärtspotenzial gesehen, heißt es in der am Donnerstag in London veröffentlichten Studie. Reuters wurden von"Outperform"auf"In line"abgestuft, Wolters Kluwer NV von"Outperform"auf"In line"und VNU NV von"In line"auf"Underperform".
PORSCHE
Die Analysten von Merck Finck haben die Porsche-Aktievon"Buy"auf"Hold"abgestuft. Analyst Robert Heberger bewertete das laufende Geschäft in einer Analyse am Donnerstag kritisch. Daranändere auch nichts, dass sich Porsche-Vorstand Wendelin Wiedeking von den Medien missverstanden fühle.
`Handelsblatt`: Hinweise auf Versuch der TUI-Übernahme durch Tchibo-Erben
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Hinweise auf den Versuch einerÜbernahme des größten europäischen Reisekonzerns TUIverdichten sich einem Pressebericht zufolge.
Wie das"Handelsblatt"(Freitagausgabe) berichtet, hätten informierte Finanzkreise der Zeitung bestätigt, dass eine Hamburger Investorengruppe - bestehend aus den Geschwistern Günter und Daniela Herz sowie dem Hamburger Wirtschaftsprüfer Otto Gellert - ernsthaft an einer TUI-Übernahme interessiert sei. Die drei hatten erst kürzlich ihren Anteil von 40 Prozent an dem Hamburger Kaffee-Unternehmen Tchibo für rund 4 Milliarden Euro verkauft. Nun seien sie auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten.
Auch Landesbank-Kreise hätten bestätigt, dass die Tchibo-Erben bei der TUI einsteigen wollen. Die Ankündigung der WestLB, sich von ihrem 31-Prozent-Anteil an dem hannoverschen Touristikkonzern trennen zu wollen, könnte den Investoren den Weg frei machen.
`WREDE DRAHTZIEHER DES GEPLANTEN DEALS`
Aus dem Umfeld der Herz-Familie heiße es, Gellerts Geschäftsfreund Bernd Wrede sei Drahtzieher des geplanten Milliarden-Deals. Der Ex-Chef der TUI-Logistiktochter Hapag-Lloyd plane offenbar, den Konzern nach einerÜbernahme zu zerschlagen und die TUI künftig allein auf das Reisegeschäft zu konzentrieren. Hapag-Lloyd solle deshalb an den Konkurrenten Kühne&Nagel veräußert werden, um einen Teil des TUI-Kaufpreises zu finanzieren, hießes. Kühne&Nagel habe auf Anfrage erklärt, man wolle sich an den Spekulationen nicht beteiligen.
Wrede gelte als Intimfeind von TUI-Konzernchef Michael Frenzel. Er sei von Frenzel zunächst zum TUI-Bereichsvorstand degradiert und Ende 2001 schließlich aus dem Unternehmen gekippt worden. Sollte der Plan aufgehen, wolle die Hamburger Investorengruppe die TUI-Spitze personell neu besetzen, schreibt das Blatt. Demnach solle Wrede TUI-Chef Michael Frenzel ablösen, der 74-jährige Gellert solle den Vorsitz im Aufsichtsratübernehmen. Offiziell schwiegen in Hamburg alle Beteiligten eisern. Bisherige Dementis dienten dazu, den Kurs niedrig zu halten, habe es in Bankenkreisen geheißen.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Hinweise auf den Versuch einerÜbernahme des größten europäischen Reisekonzerns TUIverdichten sich einem Pressebericht zufolge.
Wie das"Handelsblatt"(Freitagausgabe) berichtet, hätten informierte Finanzkreise der Zeitung bestätigt, dass eine Hamburger Investorengruppe - bestehend aus den Geschwistern Günter und Daniela Herz sowie dem Hamburger Wirtschaftsprüfer Otto Gellert - ernsthaft an einer TUI-Übernahme interessiert sei. Die drei hatten erst kürzlich ihren Anteil von 40 Prozent an dem Hamburger Kaffee-Unternehmen Tchibo für rund 4 Milliarden Euro verkauft. Nun seien sie auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten.
Auch Landesbank-Kreise hätten bestätigt, dass die Tchibo-Erben bei der TUI einsteigen wollen. Die Ankündigung der WestLB, sich von ihrem 31-Prozent-Anteil an dem hannoverschen Touristikkonzern trennen zu wollen, könnte den Investoren den Weg frei machen.
`WREDE DRAHTZIEHER DES GEPLANTEN DEALS`
Aus dem Umfeld der Herz-Familie heiße es, Gellerts Geschäftsfreund Bernd Wrede sei Drahtzieher des geplanten Milliarden-Deals. Der Ex-Chef der TUI-Logistiktochter Hapag-Lloyd plane offenbar, den Konzern nach einerÜbernahme zu zerschlagen und die TUI künftig allein auf das Reisegeschäft zu konzentrieren. Hapag-Lloyd solle deshalb an den Konkurrenten Kühne&Nagel veräußert werden, um einen Teil des TUI-Kaufpreises zu finanzieren, hießes. Kühne&Nagel habe auf Anfrage erklärt, man wolle sich an den Spekulationen nicht beteiligen.
Wrede gelte als Intimfeind von TUI-Konzernchef Michael Frenzel. Er sei von Frenzel zunächst zum TUI-Bereichsvorstand degradiert und Ende 2001 schließlich aus dem Unternehmen gekippt worden. Sollte der Plan aufgehen, wolle die Hamburger Investorengruppe die TUI-Spitze personell neu besetzen, schreibt das Blatt. Demnach solle Wrede TUI-Chef Michael Frenzel ablösen, der 74-jährige Gellert solle den Vorsitz im Aufsichtsratübernehmen. Offiziell schwiegen in Hamburg alle Beteiligten eisern. Bisherige Dementis dienten dazu, den Kurs niedrig zu halten, habe es in Bankenkreisen geheißen.
Devisen: Euro pendelt um 1,12 US-Dollar Marke
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurohat sich im New Yorker Handel knappüber der Marke von 1,12 US-Dollar gehalten. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,1203 US-Dollar. Damit lag der Euro unter dem heutigen Richtkurs der EZB.
Die Entscheidung Schwedens, das Referendumüber die Einführung des Euro trotz des tödlichen Messerattentates auf die schwedische Außenministerin Anna Lindh wie geplant am kommenden Sonntag abzuhalten, belastete die europäische Gemeinschaftswährung auch im Späthandel. Wenn die Schweden sich - wie in neuen Umfragen abzusehen mehrheitlich gegen die Gemeinschaftswährung aussprechen sollten, würde das das Sentiment belasten, meinte eine Händlerin.
Im Vergleich zu denübrigen Leitwährungen verlor der Euro ebenfalls an Boden. Am geringsten fielen die Abschläge zum japanischen Yen aus.
Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1217 (Mittwoch: 1,1172) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8915 (0,8951)
Milliardenschwerer Milch-Mogul Müller flieht in die Schweiz
Unternehmer will 200 Millionen Euro Erbschaftssteuer umgehen
Freising - Unser Land soll becher werden -
mit diesem Spruch lässt Theo Müller für seine Produkte werben.
Nur für ihn selbst kommen jede Becherung und Besserung des Landes zu spät:
Als bekennender "Steuerflüchtling" geht Deutschlands Megamilchmann in die Schweiz.
Mit einem spektakulären Auftritt in Freising tat er seinen Entschluss kund.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/wirtschaft/aktuell/2…
Daimler-Chrysler erwägt höheren Anteil an Hyundai Koreanischer Partner profitabel Rückschlag bei Mitsubishi
Frankfurt (Main) (hz/HB). Daimler-Chrysler will das Engagement in Asien möglicherweise bald forcieren. Seit wenigen Wochen hat der deutsch-amerikanische Konzern die Option, seine Anteile am koreanischen Partner Hyundai und der japanischen Mitsubishi aufzustocken. Doch nach Angaben aus Unternehmenskreisen werde Stuttgart die Möglichkeit in nächster Zeit nur bei den Koreanern prüfen. „Hyundai werden wir uns demnächst anschauen“, sagte ein hochrangiger Manager des Konzerns am Rande der IAA. Mitsubishi sei dagegen vorerst kein Thema.
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/12.09.2003/739824.asp
"Die Börse übertreibt völlig"
Warum Deutsche-Bank-Chefökonom Norbert Walter Aktien für schon wieder zu teuer hält
Der Bundeshaushalt sieht schon wieder 29 Milliarden Euro neue Schulden vor. Hat Finanzminister Hans Eichel jeden Realitätssinn verloren?
Die entscheidende Sünde wurde nicht jetzt, sondern bereits in den Jahren 2000/2001 begangen, als die Konjunktur gut lief und die Ausgaben trotzdem nicht gedrosselt wurden.
War es im Umkehrschluss in der jetzigen Situation also richtig, die Steuerreform vorzuziehen?
Ja, denn diese Maßnahme schafft Vertrauen. Parallel dazu hätten die staatlichen Ausgaben aber an der einen oder anderen Stelle gekürzt werden müssen. Zum Beispiel hätte ich es begrüßt, wenn die Idee der Grünen aufgegriffen worden wäre, die nächste Rentenerhöhung auszusetzen. Prinzipiell wäre es aber aus konjunktureller Sicht ungünstig, gerade jetzt bei den Ausgaben zu sparen.
Gilt das auch für Subventionen?
Da hätte ich weniger Bedenken - ganz im Gegensatz zu Ausgaben für Investitionen oder Bildung. Es wäre doch verrückt, ausgerechnet bei der Bildung zu streichen.
Obwohl die Konjunktur nicht in Fahrt kommen will, ist der Deutsche Aktienindex (Dax) seit März schon wieder um 60 Prozent gestiegen. Wie erklären Sie sich das?
Die Börse übertreibt hier völlig. Die Kurse sind schon jetzt wieder klar überbewertet. Diese Kursentwicklung hat nichts mit der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen zu tun. Die hat sich nämlich kaum verbessert. Doch viele Investoren suchen angesichts der niedrigen Zinsen verzweifelt nach Anlagemöglichkeiten. Und da es keine interessanten Alternativen gibt, investieren sie eben in Aktien.
Was wäre denn ein angemessenes Niveau für den Dax?
Die 3 000 Punkte, die wir im Frühjahr erreicht hatten, waren ökonomisch noch vertretbar, aber 3 600 Punkte sprengen schon wieder den Rahmen.
Technologieaktien sind noch viel kräftiger gestiegen.
Ja, die waren aber auch so massiv zusammengebrochen, dass eine kräftige Erholung nicht ausbleiben konnte.
Im Dax sind die Finanztitel am stärksten gestiegen. Zu Recht?
Auch das war eher eine Reaktion auf den ausgeprägten Kurssturz zuvor. Die Banken haben ihre Kosten kräftig reduziert. Ihre Erträge sind aber noch nicht zufrieden stellend. Zwar läuft das Provisionsgeschäft wieder etwas besser, doch bei Börsengängen und Unternehmenszusammenschlüssen läuft im Moment noch gar nichts.
Wie sollte sich ein Anleger im Moment denn verhalten?
Nur wer einen Zeithorizont von einer halben Generation oder mehr hat, kann heute relativ sorglos Aktien oder Aktienfonds kaufen. Für jemanden, der wie ich bald 60 Jahre alt wird, oder der sein Geld nicht so lange festlegen will, ist das aber nicht die richtige Alternative. Er sollte lieber in Festverzinsliche investieren und nicht auf den schon zu weit aus dem Bahnhof gefahrenen Börsenzug aufspringen.
Die Anleger setzen eben darauf, dass die Konjunktur endlich anspringt.
Im kommenden Jahr rechne ich mit einem Wachstum in einer Größenordnung von zwei Prozent. Aber dabei fällt vor allem ins Gewicht, dass 2004 vier Arbeitstage mehr hat als 2003. Das erklärt schon einen wichtigen Teil der Zuwachsrate. Deshalb kann von einem echten Aufschwung im nächsten Jahr nicht die Rede sein. Aufschwung gibt es erst, wenn die Kapazitätsauslastung steigt. Doch die steigt eben nicht.
Die Zinsen aber ziehen wieder an.
Wie die Aktienkurse sind auch die Zinsen zu früh und zu schnell wieder gestiegen. Und das wiederum kann sich negativ auf die Aktienmärkte auswirken.
Der Euro hat sich zuletzt wieder deutlich von seinen Höchstkursen von Mitte Mai entfernt. Ist das wenigstens ein positives Signal?
Der Euro steht mit aktuell rund 1,10 Dollar dort, wo er langfristig hingehört. Sollte er wieder stark darüber klettern, wird das unseren Export unnötig belasten. Sollte er aber weiter fallen, wäre das auch nicht gut. Denn dann würden wir uns einbilden, dass wir wettbewerbsfähiger sind, als es der Realität entspricht.
Womit rechnen Sie?
Das Umfeld von George W. Bush wird alles tun, um seine Wiederwahl sicherzustellen. Es ist deshalb an einem schwächeren Dollar interessiert, um den Aufschwung in den USA nicht zu gefährden: George Bush senior ist 1992 ja gerade deshalb nicht wieder gewählt worden, weil die Konjunktur damals noch lahmte. Das hat die Bush-Familie nicht vergessen. Und deshalb wird der Euro wohl wieder Richtung 1,20 Dollar steigen.
Warum Deutsche-Bank-Chefökonom Norbert Walter Aktien für schon wieder zu teuer hält
Der Bundeshaushalt sieht schon wieder 29 Milliarden Euro neue Schulden vor. Hat Finanzminister Hans Eichel jeden Realitätssinn verloren?
Die entscheidende Sünde wurde nicht jetzt, sondern bereits in den Jahren 2000/2001 begangen, als die Konjunktur gut lief und die Ausgaben trotzdem nicht gedrosselt wurden.
War es im Umkehrschluss in der jetzigen Situation also richtig, die Steuerreform vorzuziehen?
Ja, denn diese Maßnahme schafft Vertrauen. Parallel dazu hätten die staatlichen Ausgaben aber an der einen oder anderen Stelle gekürzt werden müssen. Zum Beispiel hätte ich es begrüßt, wenn die Idee der Grünen aufgegriffen worden wäre, die nächste Rentenerhöhung auszusetzen. Prinzipiell wäre es aber aus konjunktureller Sicht ungünstig, gerade jetzt bei den Ausgaben zu sparen.
Gilt das auch für Subventionen?
Da hätte ich weniger Bedenken - ganz im Gegensatz zu Ausgaben für Investitionen oder Bildung. Es wäre doch verrückt, ausgerechnet bei der Bildung zu streichen.
Obwohl die Konjunktur nicht in Fahrt kommen will, ist der Deutsche Aktienindex (Dax) seit März schon wieder um 60 Prozent gestiegen. Wie erklären Sie sich das?
Die Börse übertreibt hier völlig. Die Kurse sind schon jetzt wieder klar überbewertet. Diese Kursentwicklung hat nichts mit der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen zu tun. Die hat sich nämlich kaum verbessert. Doch viele Investoren suchen angesichts der niedrigen Zinsen verzweifelt nach Anlagemöglichkeiten. Und da es keine interessanten Alternativen gibt, investieren sie eben in Aktien.
Was wäre denn ein angemessenes Niveau für den Dax?
Die 3 000 Punkte, die wir im Frühjahr erreicht hatten, waren ökonomisch noch vertretbar, aber 3 600 Punkte sprengen schon wieder den Rahmen.
Technologieaktien sind noch viel kräftiger gestiegen.
Ja, die waren aber auch so massiv zusammengebrochen, dass eine kräftige Erholung nicht ausbleiben konnte.
Im Dax sind die Finanztitel am stärksten gestiegen. Zu Recht?
Auch das war eher eine Reaktion auf den ausgeprägten Kurssturz zuvor. Die Banken haben ihre Kosten kräftig reduziert. Ihre Erträge sind aber noch nicht zufrieden stellend. Zwar läuft das Provisionsgeschäft wieder etwas besser, doch bei Börsengängen und Unternehmenszusammenschlüssen läuft im Moment noch gar nichts.
Wie sollte sich ein Anleger im Moment denn verhalten?
Nur wer einen Zeithorizont von einer halben Generation oder mehr hat, kann heute relativ sorglos Aktien oder Aktienfonds kaufen. Für jemanden, der wie ich bald 60 Jahre alt wird, oder der sein Geld nicht so lange festlegen will, ist das aber nicht die richtige Alternative. Er sollte lieber in Festverzinsliche investieren und nicht auf den schon zu weit aus dem Bahnhof gefahrenen Börsenzug aufspringen.
Die Anleger setzen eben darauf, dass die Konjunktur endlich anspringt.
Im kommenden Jahr rechne ich mit einem Wachstum in einer Größenordnung von zwei Prozent. Aber dabei fällt vor allem ins Gewicht, dass 2004 vier Arbeitstage mehr hat als 2003. Das erklärt schon einen wichtigen Teil der Zuwachsrate. Deshalb kann von einem echten Aufschwung im nächsten Jahr nicht die Rede sein. Aufschwung gibt es erst, wenn die Kapazitätsauslastung steigt. Doch die steigt eben nicht.
Die Zinsen aber ziehen wieder an.
Wie die Aktienkurse sind auch die Zinsen zu früh und zu schnell wieder gestiegen. Und das wiederum kann sich negativ auf die Aktienmärkte auswirken.
Der Euro hat sich zuletzt wieder deutlich von seinen Höchstkursen von Mitte Mai entfernt. Ist das wenigstens ein positives Signal?
Der Euro steht mit aktuell rund 1,10 Dollar dort, wo er langfristig hingehört. Sollte er wieder stark darüber klettern, wird das unseren Export unnötig belasten. Sollte er aber weiter fallen, wäre das auch nicht gut. Denn dann würden wir uns einbilden, dass wir wettbewerbsfähiger sind, als es der Realität entspricht.
Womit rechnen Sie?
Das Umfeld von George W. Bush wird alles tun, um seine Wiederwahl sicherzustellen. Es ist deshalb an einem schwächeren Dollar interessiert, um den Aufschwung in den USA nicht zu gefährden: George Bush senior ist 1992 ja gerade deshalb nicht wieder gewählt worden, weil die Konjunktur damals noch lahmte. Das hat die Bush-Familie nicht vergessen. Und deshalb wird der Euro wohl wieder Richtung 1,20 Dollar steigen.
US-Finanzminister: Importzölle im Steit um Freigabe des Yuan `letztes Mittel`
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Finanzminister John Snow hat im Streit um eine stärkere Freigabe der chinesischen Währung Importzölle auf Waren als China als"letztes Mittel"bezeichnet. Auf die Frage nach einem im Kongress diskutierten Gesetz, wonach Importzölle von bis zu 40 Prozent auf chinesische Waren auferlegt werden könnten, sagte Snow am Donnerstag in Washington:" Ich denke, diese Art von Gesetz muss das letzte Mittel sein."
Die chinesische Währung Yuan ist seit 1994 an die US-Währung gebunden und deshalb nach Einschätzung vieler Marktbeobachter deutlich unterbewertet. Politiker aus den USA machen dies unter anderem für die stark gestiegenen Exporte Chinas verantwortlich. Die USA fordern daher eine Freigabe des Yuan. China lehnt dies jedoch ab./
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Finanzminister John Snow hat im Streit um eine stärkere Freigabe der chinesischen Währung Importzölle auf Waren als China als"letztes Mittel"bezeichnet. Auf die Frage nach einem im Kongress diskutierten Gesetz, wonach Importzölle von bis zu 40 Prozent auf chinesische Waren auferlegt werden könnten, sagte Snow am Donnerstag in Washington:" Ich denke, diese Art von Gesetz muss das letzte Mittel sein."
Die chinesische Währung Yuan ist seit 1994 an die US-Währung gebunden und deshalb nach Einschätzung vieler Marktbeobachter deutlich unterbewertet. Politiker aus den USA machen dies unter anderem für die stark gestiegenen Exporte Chinas verantwortlich. Die USA fordern daher eine Freigabe des Yuan. China lehnt dies jedoch ab./
TSMC.: Regierung verkauft riesiges Aktienpaket
Die Regierung von Taiwan plant, einen Teil ihres 7prozentigen Aktienpakets an Taiwan Semiconductor Manufacturing im Laufe des nächsten Jahres zu verkaufen. Dies berichtet die Financial Times auf ihrer Webseite. Wie die Vize-Finanzministerin Susan Chang bekannt gegeben hat, wird sich der taiwanesische Entwicklungsfonds auch von anderen Beteiligungen an Unternehmen, die ehemals in Staatsbesitz waren, demnächst trennen. Das Volumen an Aktien, die abgegeben werden sollen, werde mehr als 1 Milliarde US-Dollar umfassen.
Die Regierung von Taiwan plant, einen Teil ihres 7prozentigen Aktienpakets an Taiwan Semiconductor Manufacturing im Laufe des nächsten Jahres zu verkaufen. Dies berichtet die Financial Times auf ihrer Webseite. Wie die Vize-Finanzministerin Susan Chang bekannt gegeben hat, wird sich der taiwanesische Entwicklungsfonds auch von anderen Beteiligungen an Unternehmen, die ehemals in Staatsbesitz waren, demnächst trennen. Das Volumen an Aktien, die abgegeben werden sollen, werde mehr als 1 Milliarde US-Dollar umfassen.
Tokioter Aktienmärkte verbessert - Autowerte stark
Tokio, 12. Sep (Reuters) - Nach positiven Vorgaben der New Yorker Wall Street haben am Freitag die Tokioter Aktienmärkte im Plus notiert. Vor allem Autowerte wie Toyota waren gefragt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte am Vormittag 0,64 Prozent höher bei 10.613 Punkten.
Der breiter gefasste Topix-Index legte 1,19 Prozent auf 1036 Zähler zu.
Noch am Vortag hatte der Nikkei fast drei Prozent abgegeben.
"Der japanische Markt ist so stabil. Die Party ist eindeutig noch nicht vorbei", sagte Atsushi Tajima von Mitsubishi Securities. Neben Autowerten wie Toyota (plus 3,41 Prozent) trugen auch Bankentitel wie Mizuho Financial (plus 1,65 Prozent) oder Telekommunikationsaktien wie NTT DoCoMo (plus 1,42 Prozent) zu dem positiven Trend bei.
Dollar in Fernost kaum verändert - Weiter Interventionsgerüchte
Tokio, 12. Sep (Reuters) - Der Dollar hat auf den Devisenmärkten in Japan am Freitag wenig verändert zum Euro und zum japanischen Yen tendiert.
Die europäische Gemeinschaftswährung wurde bei 1,1191 Dollar notiert, etwas weniger als im späten New Yorker Handel. Für einen Dollar musste mit 117,08 Yen fast genauso viel bezahlt werden wie im US-Handel.
Händler begründeten den Yen-Kurs mit anhaltenden Spekulationen über Währungsinterventionen der japanischen Zentralbank. "Es scheint, als ob der Dollar auf einem leichten Aufwärtstrend ist, mit der Möglichkeit die 118-Yen-Marke in naher Zukunft zu testen", sagte Yukihiro Shimoyamada von der UFJ Bank. Japans Vize-Finanzminister Zembei Mizoguchi sagte, ein Ansteigen des Yen sei trotz verbesserter Aussichten für die japanische Wirtschaft ungerechtfertigt. Händlern zufolge hat die japanische Zentralbank in dieser Woche mehrfach Dollar gekauft. Sie wolle einen Anstieg des Yen verhindern, der die Exportchancen der Wirtschaft verschlechtern würde.
Tokio, 12. Sep (Reuters) - Der Dollar hat auf den Devisenmärkten in Japan am Freitag wenig verändert zum Euro und zum japanischen Yen tendiert.
Die europäische Gemeinschaftswährung wurde bei 1,1191 Dollar notiert, etwas weniger als im späten New Yorker Handel. Für einen Dollar musste mit 117,08 Yen fast genauso viel bezahlt werden wie im US-Handel.
Händler begründeten den Yen-Kurs mit anhaltenden Spekulationen über Währungsinterventionen der japanischen Zentralbank. "Es scheint, als ob der Dollar auf einem leichten Aufwärtstrend ist, mit der Möglichkeit die 118-Yen-Marke in naher Zukunft zu testen", sagte Yukihiro Shimoyamada von der UFJ Bank. Japans Vize-Finanzminister Zembei Mizoguchi sagte, ein Ansteigen des Yen sei trotz verbesserter Aussichten für die japanische Wirtschaft ungerechtfertigt. Händlern zufolge hat die japanische Zentralbank in dieser Woche mehrfach Dollar gekauft. Sie wolle einen Anstieg des Yen verhindern, der die Exportchancen der Wirtschaft verschlechtern würde.
Sendo-Handys bald bei Aldi
Der britische Handyhersteller Sendo will mit Hilfe des Handelskonzerns Medion und des Discounters Aldi in Deutschland Fuß fassen.
Ab 18. September wird es in ausgewählten Aldi-Filialen in Süd- und Westdeutschland erstmals Handys geben.
Die Geräte, die unter der Marke Tevion angeboten werden, stammen von dem britischen Hersteller Sendo.
Konkrete Stückzahlen wollte Sendo nicht nennen. Vermutlich handelt es sich zunächst um eine begrenzte Aktion mit relativ geringen Stückzahlen. Die Geräte sollen zum Preis von 159 Euro ohne Kartenvertrag verkauft werden.
Der britische Handyhersteller Sendo will mit Hilfe des Handelskonzerns Medion und des Discounters Aldi in Deutschland Fuß fassen.
Ab 18. September wird es in ausgewählten Aldi-Filialen in Süd- und Westdeutschland erstmals Handys geben.
Die Geräte, die unter der Marke Tevion angeboten werden, stammen von dem britischen Hersteller Sendo.
Konkrete Stückzahlen wollte Sendo nicht nennen. Vermutlich handelt es sich zunächst um eine begrenzte Aktion mit relativ geringen Stückzahlen. Die Geräte sollen zum Preis von 159 Euro ohne Kartenvertrag verkauft werden.
FEIERTAGSHINWEIS/Hongkong
Auf Grund des Feiertags "Mitherbstfest"
bleiben am Freitag Börsen, Banken und Behörden
in Hongkong geschlossen.
STOXX/Analysen von Donnerstag, 11. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20805121&navi=news&sektion…
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 11. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20805120&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20805121&navi=news&sektion…
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 11. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20805120&navi=news&sektion…
moin bonD!
Mobilzone erreicht im Halbjahr Betriebsgewinn
Zürich, 12. Sep (Reuters) - Die Schweizer Handy-Verkaufskette Mobilzone hat im ersten Halbjahr 2003 trotz erneuter Verluste in Deutschland einen Betriebsgewinn von 3,6 Millionen sfr erzielt. Damit ist das Unternehmen, das im entsprechenden Vorjahreshalbjahr einen Betriebsverlust von 11,9 Millionen sfr verbuchte, beim Betriebsergebnis in die schwarzen Zahlen vorgestossen. Der eingeleitete Rückzug aus Deutschland verlaufe planmässig, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend weiter mit. Der Bruttoumsatz des ersten Halbjahres lag mit 168 Millionen sfr um gut fünf Prozent über dem entsprechenden Vorjahresniveau.
moinmoinnocherts
Erster deutscher Maut-Tunnel wird in Rostock eröffnet
Rostock (Vwd) - Durch Deutschlands ersten gebührenpflichtigen Tunnel rollt ab heute der Verkehr. Bundesverkehrsminister Stolpe wird die 800 Meter lange Doppelröhre unter der Warnow freigeben. Der Tunnel verbindet die beiden Rostocker Stadthälften miteinander und verkürzt den Weg von der Autobahn in das Ostseebad Warnemünde. Dafür müssen Autofahrer aber auch die Brieftasche zücken. Eine Durchfahrt kostet pro Pkw zwei EUR, pro Lkw je nach Größe zwischen zehn und 14 EUR, wie die Warnowquerung GmbH & Co KG mitteilte. Stündlich können maximal 4.000 Fahrzeuge den Tunnel passieren. Gerechnet wird mit 20.000 Pkw sowie mehreren tausend Lkw täglich.
Der Automobilclub ADAC hält diese Prognose für zu optimistisch. Zugleich kritisiert er die Höhe der Maut. Errichtet wurde das Bauwerk von einem Konsortium unter Führung der Bouygues SA, Saint-Quentin.
Erster deutscher Maut-Tunnel wird in Rostock eröffnet
Rostock (Vwd) - Durch Deutschlands ersten gebührenpflichtigen Tunnel rollt ab heute der Verkehr. Bundesverkehrsminister Stolpe wird die 800 Meter lange Doppelröhre unter der Warnow freigeben. Der Tunnel verbindet die beiden Rostocker Stadthälften miteinander und verkürzt den Weg von der Autobahn in das Ostseebad Warnemünde. Dafür müssen Autofahrer aber auch die Brieftasche zücken. Eine Durchfahrt kostet pro Pkw zwei EUR, pro Lkw je nach Größe zwischen zehn und 14 EUR, wie die Warnowquerung GmbH & Co KG mitteilte. Stündlich können maximal 4.000 Fahrzeuge den Tunnel passieren. Gerechnet wird mit 20.000 Pkw sowie mehreren tausend Lkw täglich.
Der Automobilclub ADAC hält diese Prognose für zu optimistisch. Zugleich kritisiert er die Höhe der Maut. Errichtet wurde das Bauwerk von einem Konsortium unter Führung der Bouygues SA, Saint-Quentin.
Technischer Morgenkommentar 12. September 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Japanische Notenbank bleibt bei De-Facto-Nullzinspolitik
Tokio, 12. Sep (Reuters) - Die Bank von Japan (BoJ) hat am Freitag ihre Geldpolitik erwartungsgemäß unverändert gelassen. Damit bleibt die japanische Notenbank bei ihrer De-Facto-Nullzinspolitik.
Die BoJ teilte nach ihren zweitägigen geldpolitischen Beratungen in Tokio mit, das Ziel für die Höhe der Bankreserven bei der Zentralbank bleibe bei 27 bis 30 Billionen Yen (rund 206 Milliarden bis 229 Milliarden Euro). Gleichzeitig bekräftigte sie, den Geldmarkt mit mehr Liquidität zu versorgen, sofern dies nötig werde.
Die Entscheidung war an den Finanzmärkten erwartet worden, nachdem jüngst eine Reihe von Konjunkturdaten auf eine Wirtschaftserholung in Japan hingedeutet hatten und sich auch am Aktienmarkt in Japan ein Aufschwung abzeichnete.
Die BoJ hat wiederholt angedeutet, sie werde erst von ihrer lockeren Geldpolitik abrücken, wenn die seit Jahren andauernde Phase der Deflation in Japan beendet sei. Dennoch waren zuletzt an den Finanzmärkten Spekulationen aufgekommen, die BoJ werde möglicherweise schon bald an der Zinsschraube drehen.
Tokio, 12. Sep (Reuters) - Die Bank von Japan (BoJ) hat am Freitag ihre Geldpolitik erwartungsgemäß unverändert gelassen. Damit bleibt die japanische Notenbank bei ihrer De-Facto-Nullzinspolitik.
Die BoJ teilte nach ihren zweitägigen geldpolitischen Beratungen in Tokio mit, das Ziel für die Höhe der Bankreserven bei der Zentralbank bleibe bei 27 bis 30 Billionen Yen (rund 206 Milliarden bis 229 Milliarden Euro). Gleichzeitig bekräftigte sie, den Geldmarkt mit mehr Liquidität zu versorgen, sofern dies nötig werde.
Die Entscheidung war an den Finanzmärkten erwartet worden, nachdem jüngst eine Reihe von Konjunkturdaten auf eine Wirtschaftserholung in Japan hingedeutet hatten und sich auch am Aktienmarkt in Japan ein Aufschwung abzeichnete.
Die BoJ hat wiederholt angedeutet, sie werde erst von ihrer lockeren Geldpolitik abrücken, wenn die seit Jahren andauernde Phase der Deflation in Japan beendet sei. Dennoch waren zuletzt an den Finanzmärkten Spekulationen aufgekommen, die BoJ werde möglicherweise schon bald an der Zinsschraube drehen.
Zweifelhafter Rat der Analysten
Von Ralf Drescher, Handelsblatt
Prognosen über zukünftige Entwicklungen am Kapitalmarkt gehören zu den wichtigsten Aufgaben der Research-Abteilung einer jeden Bank. Die Institute verwenden viel Geld und Personal darauf, den Lauf der Aktienkurse auf Wochen oder gar Monate vorher zu sagen. Doch die Mühe scheint vergebens: Eine Studie der Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel belegt jetzt, dass sich die Banken ihr aufwendiges Research sparen können.
DÜSSELDORF. „Analystenprognosen sind als Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung aktiver Portfolio-Strategien definitiv ungeeignet“, fasst Markus Spiwoks die Ergebnisse der Studie zusammen. Acht Jahre lang hat er die Aktienindex-Prognosen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) untersucht. Das ZEW befragt monatlich 350 Finanzmarktexperten u.a. danach , ob sie für die weltweiten Leitindizes wie Dow-Jones, Nikkei und Dax auf Sicht von sechs Monaten steigende, fallende oder gleich bleibende Indexstände erwarten.
Ein Vergleich der Prognosen mit der tatsächlichen Entwicklung der Aktienindizes zeigt ein erschreckendes Ergebnis: Die Prognosen sagen nicht etwa die Zukunft voraus, sondern vielmehr die Situation an den Kapitalmärkten zum Zeitpunkt der Untersuchung – also die Gegenwart. Um die aktuelle Lage zu erkennen, reicht dem Anleger jedoch ein Blick in die Tageszeitung. Glaubt man der Studie von Spiwoks, sind die Vorhersagen der Experten gar schlechter als die so genannte „naive“ Prognose, die davon ausgeht, dass die Indexstände von heute auch die in sechs Monaten sein werden. Die teuren Studien wären mithin wertlos.
In der Analystenzunft trifft die Kritik auf taube Ohren. Einen Kommentar lehnte die Branchenvereinigung DVFA ab. Auskunftsfreudiger zeigt sich das ZEW: „Dass die Aktienkursprognosen der Analysten nicht gut sind, ist sicherlich keine Überraschung“, gibt Michael Schröder, Leiter des Forschungsbereichs Internationale Finanzmärkte, Finanzmanagement und Makroökonomie beim ZEW zu. Die Forschung habe schon lange herausgefunden, dass auch Experten nicht in der Lage seien, systematisch gute Aktienkursprognosen abzugeben. Allerdings, so Schröder, ließen sich die Prognosen mit verfeinerten Methoden sicherlich verbessern. Die Studie von Spiwoks könne daher kein abschließendes Urteil zu der Prognosefähigkeit der vom ZEW befragten Analysten sein.
Doch lassen wir die akademische Diskussion an dieser Stelle beiseite. Unter dem Strich steht wieder einmal die ernüchternde Erkenntnis, dass sich das Geschehen am Aktienmarkt nun einmal nicht voraussehen lässt. Auch wenn die Banken gerne das Gegenteil suggerieren, bleibt dem Anleger nur eine Gewissheit: Die Unsicherheit ist und bleibt an der Börse ein treuer Begleiter.
Von Ralf Drescher, Handelsblatt
Prognosen über zukünftige Entwicklungen am Kapitalmarkt gehören zu den wichtigsten Aufgaben der Research-Abteilung einer jeden Bank. Die Institute verwenden viel Geld und Personal darauf, den Lauf der Aktienkurse auf Wochen oder gar Monate vorher zu sagen. Doch die Mühe scheint vergebens: Eine Studie der Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel belegt jetzt, dass sich die Banken ihr aufwendiges Research sparen können.
DÜSSELDORF. „Analystenprognosen sind als Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung aktiver Portfolio-Strategien definitiv ungeeignet“, fasst Markus Spiwoks die Ergebnisse der Studie zusammen. Acht Jahre lang hat er die Aktienindex-Prognosen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) untersucht. Das ZEW befragt monatlich 350 Finanzmarktexperten u.a. danach , ob sie für die weltweiten Leitindizes wie Dow-Jones, Nikkei und Dax auf Sicht von sechs Monaten steigende, fallende oder gleich bleibende Indexstände erwarten.
Ein Vergleich der Prognosen mit der tatsächlichen Entwicklung der Aktienindizes zeigt ein erschreckendes Ergebnis: Die Prognosen sagen nicht etwa die Zukunft voraus, sondern vielmehr die Situation an den Kapitalmärkten zum Zeitpunkt der Untersuchung – also die Gegenwart. Um die aktuelle Lage zu erkennen, reicht dem Anleger jedoch ein Blick in die Tageszeitung. Glaubt man der Studie von Spiwoks, sind die Vorhersagen der Experten gar schlechter als die so genannte „naive“ Prognose, die davon ausgeht, dass die Indexstände von heute auch die in sechs Monaten sein werden. Die teuren Studien wären mithin wertlos.
In der Analystenzunft trifft die Kritik auf taube Ohren. Einen Kommentar lehnte die Branchenvereinigung DVFA ab. Auskunftsfreudiger zeigt sich das ZEW: „Dass die Aktienkursprognosen der Analysten nicht gut sind, ist sicherlich keine Überraschung“, gibt Michael Schröder, Leiter des Forschungsbereichs Internationale Finanzmärkte, Finanzmanagement und Makroökonomie beim ZEW zu. Die Forschung habe schon lange herausgefunden, dass auch Experten nicht in der Lage seien, systematisch gute Aktienkursprognosen abzugeben. Allerdings, so Schröder, ließen sich die Prognosen mit verfeinerten Methoden sicherlich verbessern. Die Studie von Spiwoks könne daher kein abschließendes Urteil zu der Prognosefähigkeit der vom ZEW befragten Analysten sein.
Doch lassen wir die akademische Diskussion an dieser Stelle beiseite. Unter dem Strich steht wieder einmal die ernüchternde Erkenntnis, dass sich das Geschehen am Aktienmarkt nun einmal nicht voraussehen lässt. Auch wenn die Banken gerne das Gegenteil suggerieren, bleibt dem Anleger nur eine Gewissheit: Die Unsicherheit ist und bleibt an der Börse ein treuer Begleiter.
Europa:
Enel / Quartalszahlen
Swisscom / Quartalszahlen
SanPaolo IMI / Quartalszahlen
USA:
Oracle / Quartalszahlen
US-Konjunkturdaten:
Produzentenpreise August
Einzelhandelsumsatz August
Michigan Sentiment-Index im September (vorläufig)
Enel / Quartalszahlen
Swisscom / Quartalszahlen
SanPaolo IMI / Quartalszahlen
USA:
Oracle / Quartalszahlen
US-Konjunkturdaten:
Produzentenpreise August
Einzelhandelsumsatz August
Michigan Sentiment-Index im September (vorläufig)
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <DE0007042301>
RHÖN-KLINIKUM AG: Übernahme des St. Elisabeth-Krankenhauses in Bad Kissingen
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030912_DGA…
RHÖN-KLINIKUM AG: Übernahme des St. Elisabeth-Krankenhauses in Bad Kissingen
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030912_DGA…
+++ Schlacht um TUI +++
Eine Hamburger Investorengruppe, zu der neben den Tchibo-Erben Günter und Daniela Herz auch der Hamburger Wirtschaftsprüfer Otto Gellert gehören sollen, planen nach einem Bericht des „Handelsblatt“ die Übernahme des größten europäischen Reisekonzerns TUI (Dax). Als Indiz für einen möglichen Besitzerwechsel gilt die Ankündigung der WestLB, ihren 31 Prozent-Anteil verkaufen zu wollen. Drahtzieher der Aktion soll der Ex-Chef der TUI-Tochter Hapag-Lloyd Bernd Wrede sein. Wrede wird nachgesagt, dass er TUI zerschlagen wolle. Unter der Marke soll nur das Tourismusgeschäft fortgeführt werden. Hapag-Lloyd soll an das Logistikunternehmen Kühne & Nagel verkauft werden.
+++ Bentley nicht gefragt +++
Bentley wird in diesem Jahr lediglich 800 Autos des Luxusmodells "Arnage" bauen. Ursprünglich wollte die britische VW-Tochter mehr als 1000 dieser mindestens 240.000 Euro teuren Achtzylinder-Limousinen verkaufen. Dazu Bentley-Chef Franz-Josef Paefgen in der "Financial Times Deutschland": "Wir werden immer ein Auto weniger produzieren, als wir Nachfrage haben". Gleichzeitig kündigte er an, ab 2005 schwarze Zahlen zu schreiben und danach einen dreistelligen Millionengewinn einfahren zu wollen.
+++ Spruch des Tages +++
Das Alter hat auch gesundheitliche Vorteile:
Zum Beispiel verschüttet man
ziemlich viel von dem Alkohol,
den man trinken möchte.
Andre Gide
Eine Hamburger Investorengruppe, zu der neben den Tchibo-Erben Günter und Daniela Herz auch der Hamburger Wirtschaftsprüfer Otto Gellert gehören sollen, planen nach einem Bericht des „Handelsblatt“ die Übernahme des größten europäischen Reisekonzerns TUI (Dax). Als Indiz für einen möglichen Besitzerwechsel gilt die Ankündigung der WestLB, ihren 31 Prozent-Anteil verkaufen zu wollen. Drahtzieher der Aktion soll der Ex-Chef der TUI-Tochter Hapag-Lloyd Bernd Wrede sein. Wrede wird nachgesagt, dass er TUI zerschlagen wolle. Unter der Marke soll nur das Tourismusgeschäft fortgeführt werden. Hapag-Lloyd soll an das Logistikunternehmen Kühne & Nagel verkauft werden.
+++ Bentley nicht gefragt +++
Bentley wird in diesem Jahr lediglich 800 Autos des Luxusmodells "Arnage" bauen. Ursprünglich wollte die britische VW-Tochter mehr als 1000 dieser mindestens 240.000 Euro teuren Achtzylinder-Limousinen verkaufen. Dazu Bentley-Chef Franz-Josef Paefgen in der "Financial Times Deutschland": "Wir werden immer ein Auto weniger produzieren, als wir Nachfrage haben". Gleichzeitig kündigte er an, ab 2005 schwarze Zahlen zu schreiben und danach einen dreistelligen Millionengewinn einfahren zu wollen.
+++ Spruch des Tages +++
Das Alter hat auch gesundheitliche Vorteile:
Zum Beispiel verschüttet man
ziemlich viel von dem Alkohol,
den man trinken möchte.
Andre Gide
Chinesischer Außenhandel wächst dynamisch / Zahlungbilanz
Der chinesische Außenhandel hat in den ersten acht Monaten des Jahres gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 36% auf über 464 Milliarden € zugenommen.
Wie das chinesische Zollhauptamt weiter mitteilte, konnte insbesondere der Warenaustausch mit den Haupthandelspartnern Japan, USA und EU seine dynamische Entwicklungstendenz halten.
Bei den Exporten erhöhte sich der Anteil der Branchen Maschinenbau und Elektronik, während bei den Importen Basisprodukte deutlich zulegten und der Zuwachs bei Stahl und Autos zurückging.
Daten zur Internationalen Zahlungsbilanz Chinas
Nach Angaben des staatlichen Devisenamts haben in der ersten Jahreshälfte sowohl die internationalen Außenstände, als auch die Auslandsschulden der Volksrepublik China in größerem Umfang zugenommen. Dabei nahm insbesondere der Anteil der kurzfristigen Auslandsneuverschuldung zu.
Die Außenstände des chinesischen Binnenlandes waren in den ersten sechs Monaten des Jahres wegen der kontinuierlichen wirtschaftlichen Entwicklung und der Zinssatzunterschiede zwischen der chinesischen und ausländischen Währungen um über 8% auf mehr als 182,5 Mrd. US-Dollar gestiegen. Die kurzfristige Neuverschuldung Chinas im Ausland erhöhte sich auf über 42 Mrd. US-Dollar.
Wie die zuständigen Behörden weiter mitteilten, stehen in Form der chinesischen Devisenreserven ausreichende Mittel zur Schuldenbegleichung zur Verfügung. Die chinesische Auslandsverschuldung bewege sich innerhalb der Sicherheitslinien.
Der Hamburger Bierkonzern sucht nach einem starken Partner.
Gerüchte besagen, mit Anheuser-Busch sei dieser bereits gefunden.
FRANKFURT/M. Die im SDAX notierte Aktie von Deutschlands größter Brauerei Holsten hat in diesem Jahr eine rasante Kursentwicklung genommen. Im Sommer galt sie sogar als Aufstiegskandidat für den MDAX. Denn seit im Februar bekannt wurde, dass der Aufsichtratsvorsitzende Christian Eisenbeiss seinen Aktienanteil von 34 auf gut 48 Prozent aufgestockt hat, hat sich der Kurs der Aktie mehr als verdoppelt. Er stieg von 22,98 Euro auf rund 47 Euro an. Spekuliert wurde, dass der in den USA lebende Eisenbeiss, dem gute Kontakte zu Anheuser-Busch nachgesagt werden, sein Aktienpaket nur deshalb vergrößert hat, um es an einen ausländischen Konkurrenten zu verkaufen. Zwar kommen alle großen ausländischen Brauereien als Käufer in Frage. Doch informierte Kreise setzten bereits jetzt auf Anheuser-Busch. Warum sonst sollten die Amerikaner sich als Bierlieferant bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland eingekauft haben und alle Werberechte für Bier erworben haben, obwohl die Marke Budweiser in Deutschland gar nicht eingeführt sei, heißt es.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Gerüchte besagen, mit Anheuser-Busch sei dieser bereits gefunden.
FRANKFURT/M. Die im SDAX notierte Aktie von Deutschlands größter Brauerei Holsten hat in diesem Jahr eine rasante Kursentwicklung genommen. Im Sommer galt sie sogar als Aufstiegskandidat für den MDAX. Denn seit im Februar bekannt wurde, dass der Aufsichtratsvorsitzende Christian Eisenbeiss seinen Aktienanteil von 34 auf gut 48 Prozent aufgestockt hat, hat sich der Kurs der Aktie mehr als verdoppelt. Er stieg von 22,98 Euro auf rund 47 Euro an. Spekuliert wurde, dass der in den USA lebende Eisenbeiss, dem gute Kontakte zu Anheuser-Busch nachgesagt werden, sein Aktienpaket nur deshalb vergrößert hat, um es an einen ausländischen Konkurrenten zu verkaufen. Zwar kommen alle großen ausländischen Brauereien als Käufer in Frage. Doch informierte Kreise setzten bereits jetzt auf Anheuser-Busch. Warum sonst sollten die Amerikaner sich als Bierlieferant bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland eingekauft haben und alle Werberechte für Bier erworben haben, obwohl die Marke Budweiser in Deutschland gar nicht eingeführt sei, heißt es.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
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moin nocherts
bon dia b.roker
Fraport gibt leicht verbesserten Ausblick auf Gesamtjahr
Frankfurt, 12. Sep (Reuters) - Der Flughafenbetreiber Fraport (Xetra: 577330.DE) geht von einem geringeren Rückgang des Passagiervolumens im Gesamtjahr aus als bislang prognostiziert.
Fraport rechne mit einem Rückgang des Passagieraufkommens um etwa ein Prozent, teilte der Konzern am Freitag in Frankfurt mit. Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen im August hatte die Gesellschaft dagegen noch von ein bis zwei Prozent weniger Passagieren gesprochen.
Fraport gibt leicht verbesserten Ausblick auf Gesamtjahr
Frankfurt, 12. Sep (Reuters) - Der Flughafenbetreiber Fraport (Xetra: 577330.DE) geht von einem geringeren Rückgang des Passagiervolumens im Gesamtjahr aus als bislang prognostiziert.
Fraport rechne mit einem Rückgang des Passagieraufkommens um etwa ein Prozent, teilte der Konzern am Freitag in Frankfurt mit. Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen im August hatte die Gesellschaft dagegen noch von ein bis zwei Prozent weniger Passagieren gesprochen.
TAGESVORSCHAU/12. September
08:45 FR/Handelsbilanz Juli
08:50 FR/Industrieproduktion Juli
12:00 EU/Leistungsbilanz 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
13:40 DE/Deutsche Bundesbank, 7. Jahreskonferenz des Centre for Economic Policy Research,
Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing zum Thema: "The International Role of the Euro", Eltville
14:30 US/Einzelhandelsumsatz August
PROG: +1,4 Proz gg Vm
zuvor: +1,4 Proz gg Vm
Einzelhandelsumsatz August ex Kfz
PROG: +0,8 Proz gg Vm
zuvor: +0,8 Proz gg Vm
14:30 US/Erzeugerpreise August
PROG: +0,3 Proz gg Vm
zuvor: +0,1 Proz gg Vm
Erzeugerpreise August Kern
PROG: +0,1 Proz gg Vm
zuvor: +0,2 Proz gg Vm
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
1. Umfrage September PROG: 90,7
2. Umfrage August: 89,3
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,Ausschreibung Bubills-Tender
- DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis 3. Quartal, Frankfurt
- DE/Fraport AG, Verkehrszahlen August, Frankfurt
- DE/Fritz Nols Global Equity Services AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Frankfurt
- FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- IT/Sanpaolo-IMI SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Turin
- IT/Alitalia Linee Aeree Italiane SpA, Ergebnis 2. Quartal, Rom
- IT/Banca Nazionale del Lavoro SpA (BNL), Ergebnis 1. Halbjahr, Rom
- IT/Riunione Adriatica di Sicurta SpA (RAS), Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen August, London
- US/Oracle Corp, Ergebnis 1. Quartal (PROG: 0,08), Redwood City (vor Börsenbeginn)
- EU/Informelles Treffen der Finanzminister (bis 13.9.), Stresa
- HK/Feiertag ("Mittherbstfest"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
08:45 FR/Handelsbilanz Juli
08:50 FR/Industrieproduktion Juli
12:00 EU/Leistungsbilanz 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
13:40 DE/Deutsche Bundesbank, 7. Jahreskonferenz des Centre for Economic Policy Research,
Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing zum Thema: "The International Role of the Euro", Eltville
14:30 US/Einzelhandelsumsatz August
PROG: +1,4 Proz gg Vm
zuvor: +1,4 Proz gg Vm
Einzelhandelsumsatz August ex Kfz
PROG: +0,8 Proz gg Vm
zuvor: +0,8 Proz gg Vm
14:30 US/Erzeugerpreise August
PROG: +0,3 Proz gg Vm
zuvor: +0,1 Proz gg Vm
Erzeugerpreise August Kern
PROG: +0,1 Proz gg Vm
zuvor: +0,2 Proz gg Vm
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan
1. Umfrage September PROG: 90,7
2. Umfrage August: 89,3
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,Ausschreibung Bubills-Tender
- DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis 3. Quartal, Frankfurt
- DE/Fraport AG, Verkehrszahlen August, Frankfurt
- DE/Fritz Nols Global Equity Services AG, Ergebnis 1. Halbjahr, Frankfurt
- FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- IT/Sanpaolo-IMI SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Turin
- IT/Alitalia Linee Aeree Italiane SpA, Ergebnis 2. Quartal, Rom
- IT/Banca Nazionale del Lavoro SpA (BNL), Ergebnis 1. Halbjahr, Rom
- IT/Riunione Adriatica di Sicurta SpA (RAS), Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen August, London
- US/Oracle Corp, Ergebnis 1. Quartal (PROG: 0,08), Redwood City (vor Börsenbeginn)
- EU/Informelles Treffen der Finanzminister (bis 13.9.), Stresa
- HK/Feiertag ("Mittherbstfest"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Tabelle: Kudelski SA - 1. Halbjahr 2003
1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mio) 176,88 165,74
Bruttoerg (Mio) 108,01 104,14
EBITDA (Mio) 3,63 (4,20)
EBIT (Mio) (6,36) (14,16)
Nettoerg (Mio) 4,48 (17,90)
- Angaben in CHF.
- Verluste stehen in Klammern.
1. Halbjahr (30.6.) 2003 2002
Umsatz (Mio) 176,88 165,74
Bruttoerg (Mio) 108,01 104,14
EBITDA (Mio) 3,63 (4,20)
EBIT (Mio) (6,36) (14,16)
Nettoerg (Mio) 4,48 (17,90)
- Angaben in CHF.
- Verluste stehen in Klammern.
Tchibo-Erben greifen nach der Tui
Die Hinweise auf einen Übernahmeversuch von Europas größtem Reisekonzern Tui verdichten sich. Informierte Finanzkreise bestätigten dem Handelsblatt, dass eine Hamburger Investorengruppe um die Geschwister Günter und Daniela Herz sowie dem Hamburger Wirtschaftsprüfer Otto Gellert ernsthaft an einer Tui-Übernahme interessiert sei.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Die Hinweise auf einen Übernahmeversuch von Europas größtem Reisekonzern Tui verdichten sich. Informierte Finanzkreise bestätigten dem Handelsblatt, dass eine Hamburger Investorengruppe um die Geschwister Günter und Daniela Herz sowie dem Hamburger Wirtschaftsprüfer Otto Gellert ernsthaft an einer Tui-Übernahme interessiert sei.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Philips kündigt Millionen-Belastung in Chip-Sparte an
Amsterdam, 12. Sep (Reuters) - Der niederländische Unterhaltungselektronikkonzern Philips wird in seiner Chip-Sparte im dritten Quartal eine Sonderbelastung unter anderem für Restrukturierungskosten in Höhe von 150 Millionen Euro verbuchen.
Die Sonderbelastung stehe im Zusammenhang mit der bereits angekündigten Schließung von Standorten in den USA, teilte Europas größter Hersteller von Unterhaltungselektronik und Beleuchtungsmittel am Freitag mit.
Die Belastungen würden zudem damit zusammenhängen, dass sich das Unternehmen mehr auf Ausgaben für Forschung und Entwicklung konzentrieren sowie die Organisation vereinfachen wolle.
Noch für Freitag kündigte Philips (Amsterdam: PHG.AS) zudem Einzelheiten über weitere Pläne für seine Chip-Sparte an. Philips ist in Europa die Nummer drei der Chip-Branche.
Amsterdam, 12. Sep (Reuters) - Der niederländische Unterhaltungselektronikkonzern Philips wird in seiner Chip-Sparte im dritten Quartal eine Sonderbelastung unter anderem für Restrukturierungskosten in Höhe von 150 Millionen Euro verbuchen.
Die Sonderbelastung stehe im Zusammenhang mit der bereits angekündigten Schließung von Standorten in den USA, teilte Europas größter Hersteller von Unterhaltungselektronik und Beleuchtungsmittel am Freitag mit.
Die Belastungen würden zudem damit zusammenhängen, dass sich das Unternehmen mehr auf Ausgaben für Forschung und Entwicklung konzentrieren sowie die Organisation vereinfachen wolle.
Noch für Freitag kündigte Philips (Amsterdam: PHG.AS) zudem Einzelheiten über weitere Pläne für seine Chip-Sparte an. Philips ist in Europa die Nummer drei der Chip-Branche.
LVMH steigertÜberschuss im 1. Halbjahr um 24 Prozent - weniger als erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Der Luxusgüterhersteller LVMH Moët-Hennessy-Louis-Vuittonhat im ersten Halbjahr zwar deutlich mehr verdient, die Erwartungen von Analysten aber verfehlt. DerÜberschuss sei um 24 Prozent auf 265 Millionen Euro gestiegen, sagte Konzernchef Bernard Arnault der französischen Tageszeitung"Le Figaro"(Freitagausgabe). Von AFX befragte Analysten hatten hingegen mit einem Wert zwischen 274 und 288 Millionen Euro gerechnet.
Weitere Details zur Ergebnisentwicklung will LVMH im Laufe des heutigen Freitags bekannt geben.
Bereits im Juli hatte der Luxusgüterhersteller mitgeteilt, dass der Umsatz im ersten Halbjahr wegen der Konjunkturflaute von 5,818 auf 5,238 Milliarden Euro zurückgegangen sei. Gleichzeitig prognostizierte LVMH damals für die ersten sechs Monate ein um bis zu drei Prozent höheres Betriebsergebnis.
PARIS (dpa-AFX) - Der Luxusgüterhersteller LVMH Moët-Hennessy-Louis-Vuittonhat im ersten Halbjahr zwar deutlich mehr verdient, die Erwartungen von Analysten aber verfehlt. DerÜberschuss sei um 24 Prozent auf 265 Millionen Euro gestiegen, sagte Konzernchef Bernard Arnault der französischen Tageszeitung"Le Figaro"(Freitagausgabe). Von AFX befragte Analysten hatten hingegen mit einem Wert zwischen 274 und 288 Millionen Euro gerechnet.
Weitere Details zur Ergebnisentwicklung will LVMH im Laufe des heutigen Freitags bekannt geben.
Bereits im Juli hatte der Luxusgüterhersteller mitgeteilt, dass der Umsatz im ersten Halbjahr wegen der Konjunkturflaute von 5,818 auf 5,238 Milliarden Euro zurückgegangen sei. Gleichzeitig prognostizierte LVMH damals für die ersten sechs Monate ein um bis zu drei Prozent höheres Betriebsergebnis.
Zeitung/Meyer: Heidelberg-Ergebnis im 2. Quartal über Vorquartal
Frankfurt (vwd) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) rechnet für das zweite Quartal 2003/04 (30. September) mit einer Belebung des Geschäfts. "Sowohl bei Bogenoffset als auch im Gesamtkonzern werden die Zahlen bei Umsatz, Auftragseingang und operativem Ergebnis im zweiten Quartal besser sein als im ersten", sagte Finanzvorstand Herbert Meyer der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe). In Heidelberg findet im Tagesverlauf die Hauptversammlung des Druckmaschinen-Weltmarktführers statt. Meyer ließjedoch offen, ob die Sparte Bogenoffset den Sprung zurück in die Gewinnzone schafft. Es sei zu früh, das zu beurteilen.
Im ersten Quartal waren in dem zuvor hoch profitablen Kerngeschäft überraschend hohe Verluste geschrieben worden. Vorstandsvorsitzender Bernhard Schreier hatte bei Vorlage der Zahlen im Juli angedeutet, dass Sheetfed möglicherweise im zweiten Quartal wieder die Gewinnschwelle überschreiten werde. Für das kommende Geschäftsjahr geht das Unternehmen nach den Worten Meyers wieder von steigenden Umsätzen aus, während im laufenden Jahr 2003/04 ein Umsatzminus von zehn Prozent nicht auszuschließen sei.
Finanzvorstand Meyer sagte der Zeitung ferner, derzeit spreche Heidelberg mit der US-Gesellschaft Goss International Corp, die im Zeitungsdruck tätig ist. Der Ausgang der Gespräche sei noch völlig offen.
Frankfurt (vwd) - Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) rechnet für das zweite Quartal 2003/04 (30. September) mit einer Belebung des Geschäfts. "Sowohl bei Bogenoffset als auch im Gesamtkonzern werden die Zahlen bei Umsatz, Auftragseingang und operativem Ergebnis im zweiten Quartal besser sein als im ersten", sagte Finanzvorstand Herbert Meyer der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe). In Heidelberg findet im Tagesverlauf die Hauptversammlung des Druckmaschinen-Weltmarktführers statt. Meyer ließjedoch offen, ob die Sparte Bogenoffset den Sprung zurück in die Gewinnzone schafft. Es sei zu früh, das zu beurteilen.
Im ersten Quartal waren in dem zuvor hoch profitablen Kerngeschäft überraschend hohe Verluste geschrieben worden. Vorstandsvorsitzender Bernhard Schreier hatte bei Vorlage der Zahlen im Juli angedeutet, dass Sheetfed möglicherweise im zweiten Quartal wieder die Gewinnschwelle überschreiten werde. Für das kommende Geschäftsjahr geht das Unternehmen nach den Worten Meyers wieder von steigenden Umsätzen aus, während im laufenden Jahr 2003/04 ein Umsatzminus von zehn Prozent nicht auszuschließen sei.
Finanzvorstand Meyer sagte der Zeitung ferner, derzeit spreche Heidelberg mit der US-Gesellschaft Goss International Corp, die im Zeitungsdruck tätig ist. Der Ausgang der Gespräche sei noch völlig offen.
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <DE0005086003>
Allbecon AG: Wechsel in Aufsichtsrat und Vorstand
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030912_DGA…
Allbecon AG: Wechsel in Aufsichtsrat und Vorstand
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030912_DGA…
DGAP-Ad hoc: Celanese AG <DE0005753008>
Celanese verkauft ihr Acrylate-Geschäft an The Dow Chemical Company
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030912_DGA…
Celanese verkauft ihr Acrylate-Geschäft an The Dow Chemical Company
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030912_DGA…
Moin
DER KING
DER KING
Moin, Moin,
hätte da nur mal ne Frage, was hält Ihr von
Edel Music AG O.N./WKN:564950.
Denke wäre ein interessanter Kauftipp ?!?
hätte da nur mal ne Frage, was hält Ihr von
Edel Music AG O.N./WKN:564950.
Denke wäre ein interessanter Kauftipp ?!?
- Hinweise auf Versuch einerÜbernahme der TUI durch Tchibo-Erben, Handelblatt, S. 1, 16
- DaimlerChrysler will Möglichkeit prüfen, Anteile an Hyundai aufzustocken, Handelsblatt, S. 14
- Hyundai will in Osteuropa Werk aufbauen - Interview, Handelsblatt, S. 14
- Tarifeinigung in der US-Automobilindustrie steht bevor, Handelsblatt, S. 15
- Einigungüber die Zukunft der Formel 1 noch offen, Handelsblatt, S. 17
- Softwarehaus Danet will mit Zukäufen wachsen, Handelsblatt. S. 17
- Ish startet im November die Vermarktung digitaler TV-Sender, Handelsblatt, S. 18
- Haushaltsdefizite der Bundesländer erreichen neue Höchststände, Handelsblatt, S. 1
- SMIC will Teile der Motorola-Halbleiter-Fertigung in Chinaübernehmen, FT, S. 21
- Telekom steht in Polen vor Durchbruch; FTD, S. 3
- Oracle lehnt höheres Angebot für Peoplesoft ab; FTD, S. 4
- KPN nimmt deutschen Rivalen O2 ins Visier; FTD, S. 4
- MVV geht gegen Verkauf von Gelsenwasser vor; FAZ, S. 16
- Poker zwischen BMG und Warner ruft EMI auf den Plan; FAZ, S. 16
- Siemens ringt um neuen Großauftrag aus China; FAZ, S. 20
- Immer mehr deutsche Haushalte pleite; Berliner Zeitung, S. 27
- Heidelberg erwartet stärkeres zweites Quartal - Kooperationsgespräche mit amerikanischer Goss. Interview, Börsen-Zeitung, S.1/11
- Continental erwägt Zukäufe und will Schwächen in Asien beseitigen, Die Welt, S. 15
- DaimlerChrysler will Möglichkeit prüfen, Anteile an Hyundai aufzustocken, Handelsblatt, S. 14
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- KPN nimmt deutschen Rivalen O2 ins Visier; FTD, S. 4
- MVV geht gegen Verkauf von Gelsenwasser vor; FAZ, S. 16
- Poker zwischen BMG und Warner ruft EMI auf den Plan; FAZ, S. 16
- Siemens ringt um neuen Großauftrag aus China; FAZ, S. 20
- Immer mehr deutsche Haushalte pleite; Berliner Zeitung, S. 27
- Heidelberg erwartet stärkeres zweites Quartal - Kooperationsgespräche mit amerikanischer Goss. Interview, Börsen-Zeitung, S.1/11
- Continental erwägt Zukäufe und will Schwächen in Asien beseitigen, Die Welt, S. 15
guten morgen...bonD, nocherts,berta,index und cyberemmi.....
mfg
mfg
moinking
Du bist noch ne antwort schuldig
¿ warum sollte cpu mehr als 12 millionen € wert sei ?
moin cyberemmi
edel ... bei essen,trinken und frauen immer
aktie...nicht meine baustelle
saludos bd
Du bist noch ne antwort schuldig
¿ warum sollte cpu mehr als 12 millionen € wert sei ?
moin cyberemmi
edel ... bei essen,trinken und frauen immer
aktie...nicht meine baustelle
saludos bd
guten morgen ausbruch
Sauer-Danfoss zahlt Quartalsdividende von 0,07 USD/Aktie
Chicago/Neumünster (vwd) - Die Sauer-Danfoss Inc, Ames, hat für das dritte Quartal 2003 eine Bardividende von 0,07 USD je Anteilsschein festgelegt. Wie die Gesellschaft am Freitag mitteilte, wird die Dividende am 15. Oktober an die Aktionäre ausgezahlt, die am 26. September im Register eingetragen waren.
Chicago/Neumünster (vwd) - Die Sauer-Danfoss Inc, Ames, hat für das dritte Quartal 2003 eine Bardividende von 0,07 USD je Anteilsschein festgelegt. Wie die Gesellschaft am Freitag mitteilte, wird die Dividende am 15. Oktober an die Aktionäre ausgezahlt, die am 26. September im Register eingetragen waren.
Vorstandsmitglied Johanna Holldack verlässt MediGene
Martinsried (vwd) - Johanna Holldack, COO und Leiterin Forschung und Entwicklung, wird die MediGene AG, Martinsried, per Ende September verlassen. Gleichzeitig werde K. Jon (Kerry) Kowal zum Senior Vice President und Leiter der internationalen Forschung und Entwicklung der MediGene AG ernannt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Holldack verlasse MediGene aus persönlichen Gründen. Kowal werde künftig dem Vorstandsvorsitzenden Peter Heinrich direkt unterstellt sein.
Martinsried (vwd) - Johanna Holldack, COO und Leiterin Forschung und Entwicklung, wird die MediGene AG, Martinsried, per Ende September verlassen. Gleichzeitig werde K. Jon (Kerry) Kowal zum Senior Vice President und Leiter der internationalen Forschung und Entwicklung der MediGene AG ernannt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Holldack verlasse MediGene aus persönlichen Gründen. Kowal werde künftig dem Vorstandsvorsitzenden Peter Heinrich direkt unterstellt sein.
moin all
Freitag, 12. September, 2003
1 US Dollar = 0.89254 Euro
1 Euro (EUR) = 1.12040 US Dollar (USD)
Mittelkurs war 0.89222 / 0.89254 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.88598 / 0.88637
Maximalkurs war 0.89630 / 0.89670
happy trades
tb 2
Freitag, 12. September, 2003
1 US Dollar = 0.89254 Euro
1 Euro (EUR) = 1.12040 US Dollar (USD)
Mittelkurs war 0.89222 / 0.89254 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.88598 / 0.88637
Maximalkurs war 0.89630 / 0.89670
happy trades
tb 2
moin bull
OPEC/Generalsekretär: 2003 keine Quotenänderung mehr
Caracas (vwd) - Der Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Alvaro Silva, sieht keinen Anlass, die Förderquote des Kartells noch in diesem Jahr zu ändern. Gegenwärtig sei keine Notwndigkeit erkennbar, sagte Silva in der Nacht zum Freitag unter Verweis auf stabile Preise und ausbalancierte Märkte. Ihr nächstes turnusmäßiges Treffen hält die OPEC am 24. September in Wien ab. Bereits im Vorfeld haben viele Mitglieder zu erkennen gegeben, das sie auch für dieses Meeting mit keiner Änderung der Förderpolitik rechnen.
OPEC/Generalsekretär: 2003 keine Quotenänderung mehr
Caracas (vwd) - Der Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Alvaro Silva, sieht keinen Anlass, die Förderquote des Kartells noch in diesem Jahr zu ändern. Gegenwärtig sei keine Notwndigkeit erkennbar, sagte Silva in der Nacht zum Freitag unter Verweis auf stabile Preise und ausbalancierte Märkte. Ihr nächstes turnusmäßiges Treffen hält die OPEC am 24. September in Wien ab. Bereits im Vorfeld haben viele Mitglieder zu erkennen gegeben, das sie auch für dieses Meeting mit keiner Änderung der Förderpolitik rechnen.
moin thebull....
Moin zusammen
..die sind wirklich verrückt, die Amis. (Aber gab es glaub ich auch schon mal in Frankreich)
moin@all
...gestern mit Empfehlung in der Platow Börse. Übernahmegerüchte,...
Gehört auf die WL
Gehört auf die WL
moin yyo
italien yyo... bella italia
saludos bd
italien yyo... bella italia
saludos bd
@yyo
moin
sei vorsichtig mit news aus börsenbriefen, sonst wirste angezinkt von den broschen wegen copyrigth und so
moin
sei vorsichtig mit news aus börsenbriefen, sonst wirste angezinkt von den broschen wegen copyrigth und so
Servus bondia,
jo hast recht.
Gruß yyo
jo hast recht.
Gruß yyo
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Fest
Tokio (vwd) - Fest haben die Aktienkurse am Freitag in Tokio den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index stieg um 1,6 Prozent bzw 166 JPY auf 10.713.
Der Topix-Index verbesserte sich um 1,8 Prozent bzw 19 Punkte auf 1.043.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,87 (Donnerstag: 1,14) Mrd Aktien.
Tokio (vwd) - Fest haben die Aktienkurse am Freitag in Tokio den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index stieg um 1,6 Prozent bzw 166 JPY auf 10.713.
Der Topix-Index verbesserte sich um 1,8 Prozent bzw 19 Punkte auf 1.043.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,87 (Donnerstag: 1,14) Mrd Aktien.
Moin all
wo ist HSM
Philips erhöht Prognose für Umsatzwachstum im 3. Quartal
Eindhoven (vwd) - Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, hat ihre Prognose für das Umsatzwachstum im dritten Quartal zum Vorquartal erhöht. Das Wachstum werde in US-Dollar gerechnet und ohne Berücksichtigung des Mobil-Display-Geschäfts um einige Prozentpunkte über der vorherigen Prognose von drei Prozent liegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Auch im vierten Quartal dürfte das Umsatzwachstum weiter ansteigen, fügte Scott McGregor, CEO von Philips Semiconductor hinzu. Der Auftragsbestand für das vierte Quartal entwickele sich gut und das Geschäft sei auf gutem Wege, im vierten Quartal profitabel zu wirtschaften.
Eindhoven (vwd) - Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, hat ihre Prognose für das Umsatzwachstum im dritten Quartal zum Vorquartal erhöht. Das Wachstum werde in US-Dollar gerechnet und ohne Berücksichtigung des Mobil-Display-Geschäfts um einige Prozentpunkte über der vorherigen Prognose von drei Prozent liegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Auch im vierten Quartal dürfte das Umsatzwachstum weiter ansteigen, fügte Scott McGregor, CEO von Philips Semiconductor hinzu. Der Auftragsbestand für das vierte Quartal entwickele sich gut und das Geschäft sei auf gutem Wege, im vierten Quartal profitabel zu wirtschaften.
moin, moin yyy......
Huhu bon D....fleissig..
..schon zwei Tage alt, stell es aber trotzdem mal rein.
Still on a high level
Date
Published Percent
Bullish Percent
Bearish
9/10 54.1 19.4
9/3 55.5 18.2
8/27 56 19
8/20 55.1 18.4
8/13 52 19
8/6 51.5 20.8
7/30 56.5 19.6
7/23 55.2 19.8
7/16 57.4 17
7/9 56.5 18.5
Still on a high level
Date
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Bullish Percent
Bearish
9/10 54.1 19.4
9/3 55.5 18.2
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8/13 52 19
8/6 51.5 20.8
7/30 56.5 19.6
7/23 55.2 19.8
7/16 57.4 17
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moin zocky
denk bitte daran,
dass wir hier nicht schwer von ka pé sind
staendige wiederholungen sind nicht notwendig !
saludos bd
denk bitte daran,
dass wir hier nicht schwer von ka pé sind
staendige wiederholungen sind nicht notwendig !
saludos bd
moin zimt
saludos y suerte bd
saludos y suerte bd
Moin BonDia
Alles Klaro
Auszug aus dem Artikel:
Geben die Landesmedienanstalten " grünes Licht" ??
Andere Länder, andere Sitten: Während Vollerotik bei den Pay-TV Sendern im europäischen Ausland schon lange kein Tabu sind, ist in Deutschland schon beim Bauchnabel schluß - von oben gesehen. Premiere-Chef Kofler kämpft wie ein Löwe für eine Aufweichung der bestehenden Regularien. Das ist kein Wunder, denn die " Unbedenklichkeitserklärung" für Vollerotik soll Premiere ein zusätzliches Kundenpotetial von 2 Mio. Abonnenten bescheren!
Am 15 September steht das nächste Treffen der Landesmedienanstalten auf der Agenda. Unter dem Vorsitz von Wolfgang Thaenert, dem Direktor der Hessischen Landesa´nstalt für Privaten Rundfunk wird auch die besagte Unbedenklichkeitserklärung für Vollerotik in geschlossenen Benutzergruppen ein wichtiges Thema sein, berichten Branchenexperten. Mirt den neuen Verschlüsselungssystemen, die etwa der Pay-TV-Sender Premiere bietet, seien die Anforderungen der Schutzgesetze erfüllt, heißt es.
Springen die Landesmedienanstalten endlich über Ihren " Moralschatten" , dann dürfte dies besonders die Aktionäre von Premiere freuen.
Aber auch die Joint-Venture Partner von Beate Uhse-TV, die Beate Uhse AG und die Schweizerische Erotik Media werden zu direkten Profiteuren. ...die Mini Emission Erotik Media ist allerdings wenig liquide und wird derzeit mit satten 270 Mio. Euro bewertet. Zum Vergleich: im Vorjahr erzielten die Eidgenossen gerade einmal 12 Mio Euro.
Ein Kauf erscheint dem Platowbrief zu riskant.
Für den Erotic Media-Kooperationpartner Media-netcom (über die Töchter Campoint und Audiofon) sehen wir mehr Potential, wenngleich die Aktie noch Altlasten aus der Fusion mit Internolix verdauen muß.....Trader können vor dem Termin am 15.9. auf aktuellen Niveau nochmals zuschlagen...
Aus dem Platowbrief vom 9.9.2003
Alles Klaro
Auszug aus dem Artikel:
Geben die Landesmedienanstalten " grünes Licht" ??
Andere Länder, andere Sitten: Während Vollerotik bei den Pay-TV Sendern im europäischen Ausland schon lange kein Tabu sind, ist in Deutschland schon beim Bauchnabel schluß - von oben gesehen. Premiere-Chef Kofler kämpft wie ein Löwe für eine Aufweichung der bestehenden Regularien. Das ist kein Wunder, denn die " Unbedenklichkeitserklärung" für Vollerotik soll Premiere ein zusätzliches Kundenpotetial von 2 Mio. Abonnenten bescheren!
Am 15 September steht das nächste Treffen der Landesmedienanstalten auf der Agenda. Unter dem Vorsitz von Wolfgang Thaenert, dem Direktor der Hessischen Landesa´nstalt für Privaten Rundfunk wird auch die besagte Unbedenklichkeitserklärung für Vollerotik in geschlossenen Benutzergruppen ein wichtiges Thema sein, berichten Branchenexperten. Mirt den neuen Verschlüsselungssystemen, die etwa der Pay-TV-Sender Premiere bietet, seien die Anforderungen der Schutzgesetze erfüllt, heißt es.
Springen die Landesmedienanstalten endlich über Ihren " Moralschatten" , dann dürfte dies besonders die Aktionäre von Premiere freuen.
Aber auch die Joint-Venture Partner von Beate Uhse-TV, die Beate Uhse AG und die Schweizerische Erotik Media werden zu direkten Profiteuren. ...die Mini Emission Erotik Media ist allerdings wenig liquide und wird derzeit mit satten 270 Mio. Euro bewertet. Zum Vergleich: im Vorjahr erzielten die Eidgenossen gerade einmal 12 Mio Euro.
Ein Kauf erscheint dem Platowbrief zu riskant.
Für den Erotic Media-Kooperationpartner Media-netcom (über die Töchter Campoint und Audiofon) sehen wir mehr Potential, wenngleich die Aktie noch Altlasten aus der Fusion mit Internolix verdauen muß.....Trader können vor dem Termin am 15.9. auf aktuellen Niveau nochmals zuschlagen...
Aus dem Platowbrief vom 9.9.2003
DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <DE0006572217>
Mount10 konzentriert sich konsequent weiter auf das Kerngeschäft
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030912_DGA…
Mount10 konzentriert sich konsequent weiter auf das Kerngeschäft
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030912_DGA…
TECDAX-VOREBRICHT/Freundlicher Handelsstart erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler erwarten am Freitag einen freundlichen Handelsstart im TecDAX. Vor allem die guten Vorgaben der US-Technologiewerte sollten die Stimmung verbessern, heißt es im Handel. Zudem warte der Markt auf die am Nachmittag anstehenden Quartalszahlen des US-Softwarekonzerns Oracle. Sollten hier positive Signale ausgesendet werden, könnte dies das ganze Segment stützen.
Indikatorentechnisch sei am Donnerstag die kurzfristige Überkauftheit weitgehend abgebaut worden, so ein technischer Analyst. Die Daily-Stochastik bewege sich mittlerweile im unteren neutralen Bereich, habe aber noch kein Kaufsignal generiert. Insgesamt bleibe die Aufwärtsbewegung intakt. Selbst bei einem Unterschreiten von 528 und 511 Punkten bilde die März-Aufwärtstrendlinie bei 492 Punkten die nächste wichtige Unterstützung. Falls sich der Index aber über 528 Zählern stabilisieren könne, sei zunächst eine Seitwärtsbewegung zwischen 528 und 561 Punkten möglich.
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler erwarten am Freitag einen freundlichen Handelsstart im TecDAX. Vor allem die guten Vorgaben der US-Technologiewerte sollten die Stimmung verbessern, heißt es im Handel. Zudem warte der Markt auf die am Nachmittag anstehenden Quartalszahlen des US-Softwarekonzerns Oracle. Sollten hier positive Signale ausgesendet werden, könnte dies das ganze Segment stützen.
Indikatorentechnisch sei am Donnerstag die kurzfristige Überkauftheit weitgehend abgebaut worden, so ein technischer Analyst. Die Daily-Stochastik bewege sich mittlerweile im unteren neutralen Bereich, habe aber noch kein Kaufsignal generiert. Insgesamt bleibe die Aufwärtsbewegung intakt. Selbst bei einem Unterschreiten von 528 und 511 Punkten bilde die März-Aufwärtstrendlinie bei 492 Punkten die nächste wichtige Unterstützung. Falls sich der Index aber über 528 Zählern stabilisieren könne, sei zunächst eine Seitwärtsbewegung zwischen 528 und 561 Punkten möglich.
@ bon
Grüße und Glück zurück
Grüße und Glück zurück
TECDAX/MobilCom laut Börsenbrief nun unmittelbar vor Übernahme
TECDAX/MobilCom laut Börsenbrief nun unmittelbar vor Übernahme
MobilCom rücken am Freitag wieder in den Fokus der Anleger, so ein
Händler. Laut einem Bericht in der "Prior Börse" stehe nun eine Übernahme
unmittelbar bevor. Als Kaufinteressenten werden wie schon in früheren
Spekulationen Permira oder Debitel gehandelt, zudem bringt der Börsenbrief
aber auch noch Arcor ins Gespräch. Als weiterer Interessent wird ein "großer
europäischer Telekommunikationskonzern" genannt. Wichtig sei für Anleger die
Spekulation auf ein Übernahmeangebot, das dem Bericht zufolge "mindestens um
50 Prozent über dem aktuellen Börsenkurs von 9,50 EUR" liegen sollte.
+++ Frederik Altmann
vwd/12.9.2003/fda/ros
TECDAX/MobilCom laut Börsenbrief nun unmittelbar vor Übernahme
MobilCom rücken am Freitag wieder in den Fokus der Anleger, so ein
Händler. Laut einem Bericht in der "Prior Börse" stehe nun eine Übernahme
unmittelbar bevor. Als Kaufinteressenten werden wie schon in früheren
Spekulationen Permira oder Debitel gehandelt, zudem bringt der Börsenbrief
aber auch noch Arcor ins Gespräch. Als weiterer Interessent wird ein "großer
europäischer Telekommunikationskonzern" genannt. Wichtig sei für Anleger die
Spekulation auf ein Übernahmeangebot, das dem Bericht zufolge "mindestens um
50 Prozent über dem aktuellen Börsenkurs von 9,50 EUR" liegen sollte.
+++ Frederik Altmann
vwd/12.9.2003/fda/ros
ABIT AG und phinware AG führen Fusionsverhandlungen
Die ABIT AG hat gestern mit Zustimmung des Aufsichtsrates eine Grundsatzvereinbarung mit der GFKL Financial Services AG, Essen, und der phinware AG, Düsseldorf, einer 100-prozentigen Tochter der GFKL Financial Services AG, abgeschlossen, nach der eine Verschmelzung der phinware AG auf die ABIT AG vorgesehen ist. Die Parteien der Grundsatzvereinbarung halten eine Unternehmenswertrelation für angemessen, so dass die GFKL Financial Services AG im Rahmen der Durchführung der Verschmelzung vorbehaltlich einer noch durchzuführenden Unternehmensbewertung zwischen 35 % und 38 % am Grundkapital der kombinierten Gesellschaft hält. Die GFKL Financial Services AG wird zudem allen Aktionären der ABIT AG ein freiwilliges Angebot zur Übernahme von ABIT-Aktien gemäß § 10 i.V.m. §§ 29, 34 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) unterbreiten. Die GFKL Financial Services AG hat den Angebotspreis auf EUR 4,00 je Aktie festgelegt. Dieser Preis liegt über dem gesetzlichen Mindestpreis, dem durchschnittlichen Börsenkurs der vorangehenden drei Monate nach § 5 Abs. 3 WpÜG-Angebotsverordnung.
Eine außerordentliche Hauptversammlung der ABIT AG zur Beschlussfassung über die Verschmelzung ist nach Abschluss der vorzunehmenden Unternehmensbewertungen für Dezember 2003 geplant.
Die ABIT AG hat gestern mit Zustimmung des Aufsichtsrates eine Grundsatzvereinbarung mit der GFKL Financial Services AG, Essen, und der phinware AG, Düsseldorf, einer 100-prozentigen Tochter der GFKL Financial Services AG, abgeschlossen, nach der eine Verschmelzung der phinware AG auf die ABIT AG vorgesehen ist. Die Parteien der Grundsatzvereinbarung halten eine Unternehmenswertrelation für angemessen, so dass die GFKL Financial Services AG im Rahmen der Durchführung der Verschmelzung vorbehaltlich einer noch durchzuführenden Unternehmensbewertung zwischen 35 % und 38 % am Grundkapital der kombinierten Gesellschaft hält. Die GFKL Financial Services AG wird zudem allen Aktionären der ABIT AG ein freiwilliges Angebot zur Übernahme von ABIT-Aktien gemäß § 10 i.V.m. §§ 29, 34 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) unterbreiten. Die GFKL Financial Services AG hat den Angebotspreis auf EUR 4,00 je Aktie festgelegt. Dieser Preis liegt über dem gesetzlichen Mindestpreis, dem durchschnittlichen Börsenkurs der vorangehenden drei Monate nach § 5 Abs. 3 WpÜG-Angebotsverordnung.
Eine außerordentliche Hauptversammlung der ABIT AG zur Beschlussfassung über die Verschmelzung ist nach Abschluss der vorzunehmenden Unternehmensbewertungen für Dezember 2003 geplant.
@Berta!
MOB auch technisch interessant für einen ZOCK....bin seit gestern auch wieder dabei, Schnäppchenkurse....
hahaha
KK
P.S.: PDA ist trotzdem Schmutz
MOB auch technisch interessant für einen ZOCK....bin seit gestern auch wieder dabei, Schnäppchenkurse....
hahaha
KK
P.S.: PDA ist trotzdem Schmutz
Morgen zusammen!!
Abacho gestern unter super Umsätzen ausgebrochen. Zudem ein positiver Artikel im Betafaktor
Taxe0,31-0,32
Abacho gestern unter super Umsätzen ausgebrochen. Zudem ein positiver Artikel im Betafaktor
Taxe0,31-0,32
Auch Wizcom mit heftigen Umsätzen gestern. Sollte heute weiterlaufen
Guten Morgen @ll.....
weiterhin herbstlich in B.
wünsche euch allen ein schönes erholsames WE und heute suuuuper Geschäfte...
Saludos y suerte...
suuuuuper....
Broschen waren ja gestern köstlich...
weiterhin herbstlich in B.
wünsche euch allen ein schönes erholsames WE und heute suuuuper Geschäfte...
Saludos y suerte...
suuuuuper....
Broschen waren ja gestern köstlich...
moin chewi
bon dia suuuuuuper
weiterhin sommerlich hier
wuensche einen erfolgreichen tag
und ebenfalls ein schoenes wochenende
saludos y suerte bd
bon dia suuuuuuper
weiterhin sommerlich hier
wuensche einen erfolgreichen tag
und ebenfalls ein schoenes wochenende
saludos y suerte bd
TECDAX/MobilCom laut Börsenbrief nun unmittelbar vor Übernahme
TECDAX/MobilCom laut Börsenbrief nun unmittelbar vor Übernahme
MobilCom rücken am Freitag wieder in den Fokus der Anleger, so ein
Händler. Laut einem Bericht in der "Prior Börse" stehe nun eine Übernahme
unmittelbar bevor. Als Kaufinteressenten werden wie schon in früheren
Spekulationen Permira oder Debitel gehandelt, zudem bringt der Börsenbrief
aber auch noch Arcor ins Gespräch. Als weiterer Interessent wird ein "großer
europäischer Telekommunikationskonzern" genannt. Wichtig sei für Anleger die
Spekulation auf ein Übernahmeangebot, das dem Bericht zufolge "mindestens um
50 Prozent über dem aktuellen Börsenkurs von 9,50 EUR" liegen sollte.
+++ Frederik Altmann
vwd/12.9.2003/fda/ros
TECDAX/MobilCom laut Börsenbrief nun unmittelbar vor Übernahme
MobilCom rücken am Freitag wieder in den Fokus der Anleger, so ein
Händler. Laut einem Bericht in der "Prior Börse" stehe nun eine Übernahme
unmittelbar bevor. Als Kaufinteressenten werden wie schon in früheren
Spekulationen Permira oder Debitel gehandelt, zudem bringt der Börsenbrief
aber auch noch Arcor ins Gespräch. Als weiterer Interessent wird ein "großer
europäischer Telekommunikationskonzern" genannt. Wichtig sei für Anleger die
Spekulation auf ein Übernahmeangebot, das dem Bericht zufolge "mindestens um
50 Prozent über dem aktuellen Börsenkurs von 9,50 EUR" liegen sollte.
+++ Frederik Altmann
vwd/12.9.2003/fda/ros
tom.com 935147
heute generalversammlung, musterdepotaufnahme bei börsenman (gestern haben die auch helix biopharma aufgenommen)---erwartet wird die nachricht des duallisting an der nasdaq, konsortialführer goldman sachs/merril lynch
das sind namen
heute generalversammlung, musterdepotaufnahme bei börsenman (gestern haben die auch helix biopharma aufgenommen)---erwartet wird die nachricht des duallisting an der nasdaq, konsortialführer goldman sachs/merril lynch
das sind namen
Moin @ all,
auf gute Geschäfte und eine störungsfreie Diskussion
Gruß Hicke
auf gute Geschäfte und eine störungsfreie Diskussion
Gruß Hicke
verkauf pda 5,40
kk 5,30
zu zäh bisher
kk 5,30
zu zäh bisher
moinmoin hicke
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
Dendreon: Krebswirkstoff ist besser als Chemotherapie
Dendreon gibt bekannt, in dieser Woche „viel versprechende“ Testergebnisse für den Krebswirkstoff CVS 10290 bekannt geben zu wollen.
Die Präsentation soll auf der 57th Harden Konferenz der Biochemical Society in Oxford, England, abgehalten werden. Der Wirkstoff zur Behandlung von Prostatakrebs habe sich überzeugend bei der Reduzierung der Größe von Prostatakrebsgeschwüren verhalten. Mit CVS 10290 habe sich das Tumorwachstum 85% besser eindämmen lassen, als mit der konventionellen Chemotherapie, so das Unternehmen.
In der letzten Woche meldete Dendreon, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA das Prostatakrebsmedikament Provenge in einem beschleunigten Verfahren prüfen wird, was bedeutet, dass es bereits in den nächsten sechs Monaten zur Vermarktung freigegeben werden könnte. Die normale Zeitdauer für eine Zulassung beträgt normalerweise mindestens 12 Monate.
Die Dendreon (WKN: 615606, US: DNDN) Aktie schloss am Donnerstag 9.05% im Plus bei $8.90 und stieg in der Nachbörse um weitere 10 Cents auf $8.90 an.
Dendreon gibt bekannt, in dieser Woche „viel versprechende“ Testergebnisse für den Krebswirkstoff CVS 10290 bekannt geben zu wollen.
Die Präsentation soll auf der 57th Harden Konferenz der Biochemical Society in Oxford, England, abgehalten werden. Der Wirkstoff zur Behandlung von Prostatakrebs habe sich überzeugend bei der Reduzierung der Größe von Prostatakrebsgeschwüren verhalten. Mit CVS 10290 habe sich das Tumorwachstum 85% besser eindämmen lassen, als mit der konventionellen Chemotherapie, so das Unternehmen.
In der letzten Woche meldete Dendreon, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA das Prostatakrebsmedikament Provenge in einem beschleunigten Verfahren prüfen wird, was bedeutet, dass es bereits in den nächsten sechs Monaten zur Vermarktung freigegeben werden könnte. Die normale Zeitdauer für eine Zulassung beträgt normalerweise mindestens 12 Monate.
Die Dendreon (WKN: 615606, US: DNDN) Aktie schloss am Donnerstag 9.05% im Plus bei $8.90 und stieg in der Nachbörse um weitere 10 Cents auf $8.90 an.
berta...
moin bon
grüss mir die Dorfgemeinde
grüss mir die Dorfgemeinde
long mobilcom
übernahmegebot 50% über aktuellen kurs heisst etwa 15 eur´s
das ist ok für mich
übernahmegebot 50% über aktuellen kurs heisst etwa 15 eur´s
das ist ok für mich
Wizcom mit 21k auf 0,70 TH
hicke
mach ich
hasta luego bd
mach ich
hasta luego bd
Poet 1,25 xetr.
Poet 928040
Hallo! erst kommt der Kurs, dann kommen Nachrichten!
Früher war es so, heute gekauft und morgen verloren, jetzt wird umgedreht gespielt! Heute verkauft, morgen verloren!
Also, aufpassen! Es wird demnächst neue Nachrichten geben können!
DER KING
Hallo! erst kommt der Kurs, dann kommen Nachrichten!
Früher war es so, heute gekauft und morgen verloren, jetzt wird umgedreht gespielt! Heute verkauft, morgen verloren!
Also, aufpassen! Es wird demnächst neue Nachrichten geben können!
DER KING
drillisch dreht hoch
aktuell 2,17 th
eine topstory imho, mk 45 mio, umsatz durch victorvoxübernahme bis 400 mio hochkatapultiert, das wird die nächste frn
nicht nur zuschauen hier...
aktuell 2,17 th
eine topstory imho, mk 45 mio, umsatz durch victorvoxübernahme bis 400 mio hochkatapultiert, das wird die nächste frn
nicht nur zuschauen hier...
Fundamental kann man bei Poet wohl locker deutlich höhere Kurse begründen, als ich sie mittelfristig aus dem chart erahne..
Poet wird einer der Turn-around-kandidaten der Jahre 2003/4 werden..
Nicht umsonst kommen immer mehr Firmen wie die Post, Daimler etc und nutzen deren katalog-Software..
Poet wird einer der Turn-around-kandidaten der Jahre 2003/4 werden..
Nicht umsonst kommen immer mehr Firmen wie die Post, Daimler etc und nutzen deren katalog-Software..
auf acg achten...hinkt hinter ce sollte relativ schnell auf 3,5 ziehen...
Kauf Poet 928040
Bruch des Widerstandes und charttechnisch sehr interessant
Bruch des Widerstandes und charttechnisch sehr interessant
Poet 1,26 zu 1,33
ACG 500770 schaut gut aus. Über 30k zu 3,2 genommen worden.
..auf die Rebound WL für den Bereich 2,4-2,5
bei HUZ scheint der Verkäufer (Bolko??) heute eine kleine Pause einzulegen Bleibe hier dabei
bei HUZ scheint der Verkäufer (Bolko??) heute eine kleine Pause einzulegen Bleibe hier dabei
Moin ,
Und schon steigt der TecDreck wieder.
Denken hierzulande, dass das bereits die Konsolidierung, wahrscheinlich Herbst-Crash, gewesen war...
Man, was für Vollidioten!
Jeder Dreck läuft (da braucht Frick nur netag zu nennen, schon macht´s 200% in wenigen Handelsstunden usw.).
Könnte wetten, dass der Ami-Schrott heute noch tief im Minus schließt! Gestern war lediglich Patrioten-Rally (besser gesagt: Idioten-Rally) angesagt! War so sicher, wie das Amen in der Kirche...
Wenn man sich die Entwicklung seit Freitag vor einer Woche anschaut, sieht man, dass den Amis der Saft ausgeht! Nur die Trottel hierzulande brauchen mal wieder Überstunden, um das zu sehen...
Freitag 12. September 2003, 10:09 Uhr
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt warnt vor Dax-Höhenflug
Der Deutsche Aktienindex (DAX) ist nach Ansicht des Deutsche-Bank-Chefökonoms Norbert Walter in den vergangenen Monaten allzu rasant in die Höhe geschossen. "Die Börse übertreibt hier völlig", sagte Walter der "Berliner Zeitung". "Die Kurse sind schon jetzt wieder klar überbewertet. Mit der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen habe diese Kursentwicklung nichts zu tun."
Grund für den Höhenflug des DAX sei eher, dass die Investoren auf der Suche nach lukrativen Anlagemöglichkeiten derzeit kaum Alternativen zu Aktien hätten. Für ökonomisch gerechtfertigt hält Walter allenfalls einen DAX-Stand von 3000 Punkten. Derzeit steht das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch bei 3600 Punkten.
Wer sein Geld heute in Aktien oder Aktienfonds anlegen wolle, müsse einen Zeithorizont von einer halben Generation oder mehr haben, sagte Walter. Wer sich nicht so lange festlegen könne, sollte nach Empfehlung des Bankers dagegen lieber in festverzinsliche Wertpapiere investieren und nicht auf den Börsenzug aufspringen
http://de.news.yahoo.com/030912/286/3mvg2.html
---------
Deutsche Bank hat die Börsenrallye gänzlich verpasst & hängt stattdessen dick in Anleihen drin.
Und schon steigt der TecDreck wieder.
Denken hierzulande, dass das bereits die Konsolidierung, wahrscheinlich Herbst-Crash, gewesen war...
Man, was für Vollidioten!
Jeder Dreck läuft (da braucht Frick nur netag zu nennen, schon macht´s 200% in wenigen Handelsstunden usw.).
Könnte wetten, dass der Ami-Schrott heute noch tief im Minus schließt! Gestern war lediglich Patrioten-Rally (besser gesagt: Idioten-Rally) angesagt! War so sicher, wie das Amen in der Kirche...
Wenn man sich die Entwicklung seit Freitag vor einer Woche anschaut, sieht man, dass den Amis der Saft ausgeht! Nur die Trottel hierzulande brauchen mal wieder Überstunden, um das zu sehen...
Freitag 12. September 2003, 10:09 Uhr
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt warnt vor Dax-Höhenflug
Der Deutsche Aktienindex (DAX) ist nach Ansicht des Deutsche-Bank-Chefökonoms Norbert Walter in den vergangenen Monaten allzu rasant in die Höhe geschossen. "Die Börse übertreibt hier völlig", sagte Walter der "Berliner Zeitung". "Die Kurse sind schon jetzt wieder klar überbewertet. Mit der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen habe diese Kursentwicklung nichts zu tun."
Grund für den Höhenflug des DAX sei eher, dass die Investoren auf der Suche nach lukrativen Anlagemöglichkeiten derzeit kaum Alternativen zu Aktien hätten. Für ökonomisch gerechtfertigt hält Walter allenfalls einen DAX-Stand von 3000 Punkten. Derzeit steht das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch bei 3600 Punkten.
Wer sein Geld heute in Aktien oder Aktienfonds anlegen wolle, müsse einen Zeithorizont von einer halben Generation oder mehr haben, sagte Walter. Wer sich nicht so lange festlegen könne, sollte nach Empfehlung des Bankers dagegen lieber in festverzinsliche Wertpapiere investieren und nicht auf den Börsenzug aufspringen
http://de.news.yahoo.com/030912/286/3mvg2.html
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Deutsche Bank hat die Börsenrallye gänzlich verpasst & hängt stattdessen dick in Anleihen drin.
Morphosys 663200 sieht aus
DER KING
DER KING
teleplan 5,11 th.....
gehandelt 82 k....
gehandelt 82 k....
Mobilcom
Kursstand: 10,26 Euro
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Mobilcom ist während der Rally der Vormonate bis an das massive Widerstandscluster zwischen 10,91 und 11,45 Euro angestiegen.
Der Kurs prallte daran nach unten ab und konsolidierte an den Vortagen die Rally aus.
Auf dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend erfolgte gestern ein Reversal welches heute bis an den kurzfristigen Abwärtstrend fortgesetzt wird.
Neben dem Widerstandcluster bei 10,91-11,45 Euro findet sich ein weiterer Widerstands bei 28,1 Euro.
Prognose: Die unterhalb des Widerstands gebildete Bullflag kann nach dem gestrigen Reversal aufgelöst werden.
Bricht die Aktie aus dem kurzfristigen Abwärtstrend aus, dürfte der Kurs über das Widerstandscluster gehebelt werden, was ein weiteres mittelfristiges Kaufsignal auslösen würde.
Kursstand: 10,26 Euro
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Mobilcom ist während der Rally der Vormonate bis an das massive Widerstandscluster zwischen 10,91 und 11,45 Euro angestiegen.
Der Kurs prallte daran nach unten ab und konsolidierte an den Vortagen die Rally aus.
Auf dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend erfolgte gestern ein Reversal welches heute bis an den kurzfristigen Abwärtstrend fortgesetzt wird.
Neben dem Widerstandcluster bei 10,91-11,45 Euro findet sich ein weiterer Widerstands bei 28,1 Euro.
Prognose: Die unterhalb des Widerstands gebildete Bullflag kann nach dem gestrigen Reversal aufgelöst werden.
Bricht die Aktie aus dem kurzfristigen Abwärtstrend aus, dürfte der Kurs über das Widerstandscluster gehebelt werden, was ein weiteres mittelfristiges Kaufsignal auslösen würde.
...nach oben abgeprallt.
Elmos Semiconductor
Kursstand: 9,89 Euro
Tageschart als Kurzupdate
Diagnose: Elmos Semi war nach kurzem Ausbruch über das Widerstandscluster bei 9,77-10,2 Dollar wieder darunter zurückgefallen.
Gestern wurden der maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend sowie der in diesem Bereich liegende Support um 9 Euro erfolgreich getestet. Heue prallt die Aktie weiter nach oben ab.
Prognose: Nach dem Abbau des kurzfristig überkauften Zustands und einer weiteren Bestätigung der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie besteht die Möglichkeit eines nachhaltigen Ausbruchs über 10,2 Euro, was mittelfristig weiteres Potential erschließt.
Elmos Semiconductor
Kursstand: 9,89 Euro
Tageschart als Kurzupdate
Diagnose: Elmos Semi war nach kurzem Ausbruch über das Widerstandscluster bei 9,77-10,2 Dollar wieder darunter zurückgefallen.
Gestern wurden der maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend sowie der in diesem Bereich liegende Support um 9 Euro erfolgreich getestet. Heue prallt die Aktie weiter nach oben ab.
Prognose: Nach dem Abbau des kurzfristig überkauften Zustands und einer weiteren Bestätigung der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie besteht die Möglichkeit eines nachhaltigen Ausbruchs über 10,2 Euro, was mittelfristig weiteres Potential erschließt.
...das muss man nicht verstehen, wie die noch Kohle verdienen?
Frankfurt/Main (rpo). Zwei Millionen Passagiere können im Herbst gratis in die Luft gehen. Ryanair bietet europaweit Freiflüge an, bei denen für die Kunden nur Steuern und Gebühren anfallen.
Es handele sich um die größte Werbeaktion in der Geschichte der Fluggesellschaft. Das teilte Ryanair am Donnerstag in Frankfurt mit.
In Deutschland seien 500 000 Freiflüge zu haben. Die Reisen finden zwischen dem 26. September und dem 30. November statt. Im Angebot sind Flüge von den Flughäfen Frankfurt-Hahn, Lübeck, Niederrhein und Altenburg-Nobitz. Von Hahn aus sind Ziele unter anderem Göteborg, Mailand-Bergamo und Pisa, von Lübeck sind es London-Stansted, Mailand-Bergamo und Stockholm-Skavsta, von Niederrhein und Altenburg- Nobitz (Thüringen) jeweils London-Stansted. Gebucht werden muss über das Internet, bei Kreditkartenzahlung ist eine Gebühr von sechs Euro zu zahlen. Gebucht werden muss zwischen diesem Freitag (12. September) und dem 18. September.
Nach Angaben der Ryanair-Verkaufsleiterin Deutschland, Caroline Baldwin, will Ryanair im laufenden Geschäftsjahr 2003/2004 (31. März) insgesamt 24 Millionen Passagiere befördern. Im August habe man 2,14 Millionen Fluggäste gezählt. Damit sei man dem Ziel nahe, die Fluggastzahlen der Lufthansa zu erreichen. Diese hatte im August 3,9 Millionen Passagiere.
Frankfurt/Main (rpo). Zwei Millionen Passagiere können im Herbst gratis in die Luft gehen. Ryanair bietet europaweit Freiflüge an, bei denen für die Kunden nur Steuern und Gebühren anfallen.
Es handele sich um die größte Werbeaktion in der Geschichte der Fluggesellschaft. Das teilte Ryanair am Donnerstag in Frankfurt mit.
In Deutschland seien 500 000 Freiflüge zu haben. Die Reisen finden zwischen dem 26. September und dem 30. November statt. Im Angebot sind Flüge von den Flughäfen Frankfurt-Hahn, Lübeck, Niederrhein und Altenburg-Nobitz. Von Hahn aus sind Ziele unter anderem Göteborg, Mailand-Bergamo und Pisa, von Lübeck sind es London-Stansted, Mailand-Bergamo und Stockholm-Skavsta, von Niederrhein und Altenburg- Nobitz (Thüringen) jeweils London-Stansted. Gebucht werden muss über das Internet, bei Kreditkartenzahlung ist eine Gebühr von sechs Euro zu zahlen. Gebucht werden muss zwischen diesem Freitag (12. September) und dem 18. September.
Nach Angaben der Ryanair-Verkaufsleiterin Deutschland, Caroline Baldwin, will Ryanair im laufenden Geschäftsjahr 2003/2004 (31. März) insgesamt 24 Millionen Passagiere befördern. Im August habe man 2,14 Millionen Fluggäste gezählt. Damit sei man dem Ziel nahe, die Fluggastzahlen der Lufthansa zu erreichen. Diese hatte im August 3,9 Millionen Passagiere.
3U Telecom explodiert:
Komodo
Komodo
CEW 508222 wird gerade verhauen Hoch 4,2 Tief 3,7 geh. Stücke 220k auf ETR
Drillisch 554550 Glückwunsch berta!
Drillisch 554550 Glückwunsch berta!
bis 2,40 hat einer bei Drillisch auf Xetra alles weggerafft
massiver dri alarm....
mfg
mfg
achtung drillisch, reuters
market long
market long
Drillisch Aktionär nicht Reuters
Sehr geehrte Leser,
für unser Tradingdepot kaufen wir 10.000 Aktien von Drillisch (WKN 554 550) zum
Kurs von 2,15 Euro auf Xetra.
Näheres zum Unternehmen erfahren Sie im Rahmen unserer nächsten Ausgabe von DER
AKTIONÄR PLUS heute nachmittag.
Viel Erfolg
Ihre AKTIONÄR-PLUS-Redaktion
Sehr geehrte Leser,
für unser Tradingdepot kaufen wir 10.000 Aktien von Drillisch (WKN 554 550) zum
Kurs von 2,15 Euro auf Xetra.
Näheres zum Unternehmen erfahren Sie im Rahmen unserer nächsten Ausgabe von DER
AKTIONÄR PLUS heute nachmittag.
Viel Erfolg
Ihre AKTIONÄR-PLUS-Redaktion
und raus 2,46
geil
i love meine info-systeme
dri eh long gewesen zu 2,05 seit tagen und 10.54 sofort nochmal market long nach der news von kulmi´s
MEGAGEIL
geil
i love meine info-systeme
dri eh long gewesen zu 2,05 seit tagen und 10.54 sofort nochmal market long nach der news von kulmi´s
MEGAGEIL
Drillisch 2,60
Drillisch 2,63
Was kommt da noch
Was kommt da noch
GW berta...
Freenet, das Drecksding, expodiert auch wieder munter vor sich hin!
Als ob die Leute nicht kapieren können, dass das Drecksding völlig irrational bewertet ist!
Bei der nächsten Internetkonsolidierung, die so sicher ist, wie das Amen in der Kirche, ist Freenet-Dreck ganz vorne dabei! Unter Garantie, da dann Mobilcom den Restanteil auch noch auf den Markt schmeißen werden, dazu Gewinnmitnahmen etc.
Warum kapieren die es einfach nicht?
Als ob die Leute nicht kapieren können, dass das Drecksding völlig irrational bewertet ist!
Bei der nächsten Internetkonsolidierung, die so sicher ist, wie das Amen in der Kirche, ist Freenet-Dreck ganz vorne dabei! Unter Garantie, da dann Mobilcom den Restanteil auch noch auf den Markt schmeißen werden, dazu Gewinnmitnahmen etc.
Warum kapieren die es einfach nicht?
3757...weil die Geld verdienen im gegesatz zu dir!!
Hallo zusammen
Dieses Mauerblümchen hab ich schon einige Zeit im Auge. Seit gestern nun höhere Umsätze und steigende Kurse
Dieses Mauerblümchen hab ich schon einige Zeit im Auge. Seit gestern nun höhere Umsätze und steigende Kurse
12.09.03 11:54:19
10,40 EUR
+7,22% [+0,70]
Morphosys 663200
10,40 EUR
+7,22% [+0,70]
Morphosys 663200
..ist zwar Schmutz, könnte aber trotzdem interessant werden aus technischer Sicht.
...die letzten Tage immer wieder Abverkäufe bei steigenden Kursen
...die letzten Tage immer wieder Abverkäufe bei steigenden Kursen
wooooha
Umsätze! Historischer Rekord heute?
Umsätze! Historischer Rekord heute?
MARKET TALK/MobilCom profitieren von Übernahme-Gerüchten
MARKET TALK/MobilCom profitieren von Übernahme-Gerüchten
1206 (vwd/Dow Jones) Berlin - MobilCom +8,6 Prozent auf 10,62 EUR,
nachdem die Prior Börse Gerüchte über eine mögliche Übernahme wieder
aufgewärmt hat. Als mögliche Käufer werden Permira, die Swisscom-Tochter
Debitel und die Festnetzsparte von Vodafone, Arcor, genannt. Bei MobilCom
war noch niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Auch ein Analyst hält
eine Übernahme für eine Möglichkeit. Die Aktie habe begrenztes Potenzial
nach unten. Die operative Entwicklung von MobilCom gebe keinen Grund für
einen Kursrückgang unter 10 EUR. (TAM/CN)
MARKET TALK/MobilCom profitieren von Übernahme-Gerüchten
1206 (vwd/Dow Jones) Berlin - MobilCom +8,6 Prozent auf 10,62 EUR,
nachdem die Prior Börse Gerüchte über eine mögliche Übernahme wieder
aufgewärmt hat. Als mögliche Käufer werden Permira, die Swisscom-Tochter
Debitel und die Festnetzsparte von Vodafone, Arcor, genannt. Bei MobilCom
war noch niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Auch ein Analyst hält
eine Übernahme für eine Möglichkeit. Die Aktie habe begrenztes Potenzial
nach unten. Die operative Entwicklung von MobilCom gebe keinen Grund für
einen Kursrückgang unter 10 EUR. (TAM/CN)
das wird interessant! der 5tages-chart ist ins laufen gekommen....
Elektrim pokert offenbar weiter um Telekom-Offerte
Elektrim pokert offenbar weiter um Telekom-Offerte
Warschau/Düsseldorf (vwd) - Im Streit mit dem Partner Vivendi um den
Verkauf der Mehrheit am polnischen Mobilfunkanbieter PTC an die Deutsche
Telekom AG beharrt Elektrim offenbar auch unmittelbar vor Fristende auf
besseren Konditionen. Eine polnische Zeitung meldete am Freitag, Elektrim
fordere weiter entweder eine Erhöhung des Kaufpreises durch die Telekom oder
aber einen Verzicht von Vivendi auf Rückzahlung ihrer Forderungen gegenüber
der gemeinsam kontrollierten PTC-Holding. Laut "Rzeczpospolita" will
Elektrim für das zusammen mit Vivendi gehaltene 51-Prozent-Paket mindestens
1,4 Mrd EUR und damit 400 Mio EUR mehr als von der Telekom offeriert.
Als Alternative fordere der polnische Versorger, dass Vivendi Forderungen
über rund 500 Mio EUR gegen die Dachgesellschaft Elektrim Telekomunikacja
(ET) abschreibe, berichtete das Blatt. Die Frist für das am 25. August
unterbreitete Kaufangebot der Telekom endet an diesem Freitag, und zwar nach
Informationen aus Warschau um 17.00 Uhr. Die Telekom bekräftigte auf
Anfrage, dass es in der Zwischenzeit nicht geändert worden ist. Angaben zum
Zwischenstand der Kaufbemühungen wollte ein Unternehmenssprecher nicht
machen. Man warte weiter auf Reaktionen der beiden Partner, sagte er.
Der französische Mischkonzern Vivendi Universal SA und der polnische
Versorger Elektrim SA halten 51 Prozent an ET, die restlichen 49 Prozent
sind im Besitz der Deutschen Telekom. Sie will die Kontrolle über die Polska
Telefonia Cyfrowa (PTC), um den größten polnischen und osteuropäischen
Mobilfunker in die Kette ihrer Mehrheitsbeteiligungen in der Region
einreihen zu können. Vivendi hatte sich bereits bereit erklärt, das Angebot
des Bonner Konzerns anzunehmen. Die finanziell klamme Elektrim hingegen
hatte am vorigen Donnerstag eine Entscheidung im ET-Aufsichtsrat blockiert.
Darauf hatte die Telekom die Offerte um eine Woche verlängert.
Seit Mittwoch verhandeln Vivendi und Elektrim wieder miteinander. Ohne
eine Änderung der Positionen würden Elektrim nach Angaben von Kennern der
Situation weniger als 250 Mio EUR aus dem Verkauf ihres ET-Anteils erlösen.
Das Unternehmen benötige aber 450 Mio EUR, um eine 2005 fällige Anleihe zu
bedienen, mit der Investoren einst den Konkurs der Gesellschaft verhindert
hatten. Exakt diese Summe hatte Elektrim stets als minimalen Nettoerlös aus
dem Verkauf bezeichnet. Sollte es nicht zu einer Einigung kommen, besteht
zwar theoretisch die Möglichkeit, dass Vivendi seinen Anteil am Joint
Venture der Telekom alleine andient.
Daran hätte der Bonner Konzern aber kein Interesse, wie aus
Unternehmenskreisen verlautete. Man erwarte eine gemeinsame Reaktion von
Vivendi und Elektrim, hieß es. Ein Alleingang sei nicht hilfreich und "für
uns kein Angebot". In den Kreisen wurde darauf verwiesen, dass bei einem
einseitigen Schritt Vivendis juristische Schritte von Elektrim zu erwarten
sind. Analysten sehen in dem Angebot der Telekom noch Luft, glauben aber aus
optischen Gründen nicht, dass der Konzern direkt am Preis etwas ändern
würde. "Rein unter Bewertungsgesichtspunkten könnte die Telekom aber noch
100 bis 150 Mio EUR draufsatteln", sagte Marcus Sander von Sal. Oppenheim.
+++ Stefan Paul Mechnig
vwd/12.9.2003/stm/rio
Elektrim pokert offenbar weiter um Telekom-Offerte
Warschau/Düsseldorf (vwd) - Im Streit mit dem Partner Vivendi um den
Verkauf der Mehrheit am polnischen Mobilfunkanbieter PTC an die Deutsche
Telekom AG beharrt Elektrim offenbar auch unmittelbar vor Fristende auf
besseren Konditionen. Eine polnische Zeitung meldete am Freitag, Elektrim
fordere weiter entweder eine Erhöhung des Kaufpreises durch die Telekom oder
aber einen Verzicht von Vivendi auf Rückzahlung ihrer Forderungen gegenüber
der gemeinsam kontrollierten PTC-Holding. Laut "Rzeczpospolita" will
Elektrim für das zusammen mit Vivendi gehaltene 51-Prozent-Paket mindestens
1,4 Mrd EUR und damit 400 Mio EUR mehr als von der Telekom offeriert.
Als Alternative fordere der polnische Versorger, dass Vivendi Forderungen
über rund 500 Mio EUR gegen die Dachgesellschaft Elektrim Telekomunikacja
(ET) abschreibe, berichtete das Blatt. Die Frist für das am 25. August
unterbreitete Kaufangebot der Telekom endet an diesem Freitag, und zwar nach
Informationen aus Warschau um 17.00 Uhr. Die Telekom bekräftigte auf
Anfrage, dass es in der Zwischenzeit nicht geändert worden ist. Angaben zum
Zwischenstand der Kaufbemühungen wollte ein Unternehmenssprecher nicht
machen. Man warte weiter auf Reaktionen der beiden Partner, sagte er.
Der französische Mischkonzern Vivendi Universal SA und der polnische
Versorger Elektrim SA halten 51 Prozent an ET, die restlichen 49 Prozent
sind im Besitz der Deutschen Telekom. Sie will die Kontrolle über die Polska
Telefonia Cyfrowa (PTC), um den größten polnischen und osteuropäischen
Mobilfunker in die Kette ihrer Mehrheitsbeteiligungen in der Region
einreihen zu können. Vivendi hatte sich bereits bereit erklärt, das Angebot
des Bonner Konzerns anzunehmen. Die finanziell klamme Elektrim hingegen
hatte am vorigen Donnerstag eine Entscheidung im ET-Aufsichtsrat blockiert.
Darauf hatte die Telekom die Offerte um eine Woche verlängert.
Seit Mittwoch verhandeln Vivendi und Elektrim wieder miteinander. Ohne
eine Änderung der Positionen würden Elektrim nach Angaben von Kennern der
Situation weniger als 250 Mio EUR aus dem Verkauf ihres ET-Anteils erlösen.
Das Unternehmen benötige aber 450 Mio EUR, um eine 2005 fällige Anleihe zu
bedienen, mit der Investoren einst den Konkurs der Gesellschaft verhindert
hatten. Exakt diese Summe hatte Elektrim stets als minimalen Nettoerlös aus
dem Verkauf bezeichnet. Sollte es nicht zu einer Einigung kommen, besteht
zwar theoretisch die Möglichkeit, dass Vivendi seinen Anteil am Joint
Venture der Telekom alleine andient.
Daran hätte der Bonner Konzern aber kein Interesse, wie aus
Unternehmenskreisen verlautete. Man erwarte eine gemeinsame Reaktion von
Vivendi und Elektrim, hieß es. Ein Alleingang sei nicht hilfreich und "für
uns kein Angebot". In den Kreisen wurde darauf verwiesen, dass bei einem
einseitigen Schritt Vivendis juristische Schritte von Elektrim zu erwarten
sind. Analysten sehen in dem Angebot der Telekom noch Luft, glauben aber aus
optischen Gründen nicht, dass der Konzern direkt am Preis etwas ändern
würde. "Rein unter Bewertungsgesichtspunkten könnte die Telekom aber noch
100 bis 150 Mio EUR draufsatteln", sagte Marcus Sander von Sal. Oppenheim.
+++ Stefan Paul Mechnig
vwd/12.9.2003/stm/rio
Verkauf MOB, kaufe Takkt (weiterhin keine Kursbewegung, aber sehr hohe Umsätze)
Halte Jack White
Ciao,
aszweidrei
Halte Jack White
Ciao,
aszweidrei
hi zusammen!
hurafotzahglomphnoamoal heilandhzagh *flucht
Nachbar hat Wasser in seinem Bad und ich krieg vermutlich ne neue Badewanne demnächst. Mords Dreck!
@HSM
in meiner heutigen Verfassung komm ich besser net zum Stammtisch heute Abend. Entschuldige mich bitte dort.
hurafotzahglomphnoamoal heilandhzagh *flucht
Nachbar hat Wasser in seinem Bad und ich krieg vermutlich ne neue Badewanne demnächst. Mords Dreck!
@HSM
in meiner heutigen Verfassung komm ich besser net zum Stammtisch heute Abend. Entschuldige mich bitte dort.
vk letzt gekaufte mob fuer 10,68 kk 9,81 ...eier ruhig stellen
Es ist immer immer immer immer das selbe Spiel!!!
Gute Nachrichten für alle Anleger, vermeldet derzeit die Investment Community. Die Kleinanlager kehren wieder an die Börse zurück! Na prima, gute Neuigkeiten. Dass dies jedoch bedeutet, dass im selbem Moment große Anleger der Börse den Rücken kehren, sagt niemand. Warum auch? Wäre doch nur schlecht für das Geschäft.
Die Konsens-Schätzung für den Dax wurde jetzt auf 4.452 Punkte angehoben (Quelle: Die Welt von heute). Ulimatives hat jedoch Thomas Fricke bereits am Freitag in der FTD in seiner Auswertung wissenschaftlicher Aufsätze geschrieben:
Zitat: "Der Realitätscheck ergab, dass 81 Prozent der Wendepunkte ausblieb, die der Dax laut den Auguren hätte nehmen müssen ... Kurz: Die Prognostiker machen im Schnitt nichts anderes, als die Vergangenheit fortzuschreiben – die Prognosen laufen mit absurdem Gleichlauf hinterher."
Eben genau das, was wir jetzt erleben. Als es in den Keller ging, hat uns die ganze Mischpoke unisono noch tiefere prognostiziert - jetzt gehen die Kurse wieder hoch, woraufhin auch die Prognosen plötzlich drehen.
Es ist ein Trauerspiel. Und es ist immer immer immer immer das selbe Spiel – mit einer Treffsicherheit, wie es sie sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Negativer Nebeneffekt dabei ist jedoch: Je weiter und schneller die Medien diesen Unsinn weiterverbreiten, umso größer wird die Schwankungsbreite der Märkte. Und umso enger die Netze, in denen die heilige Gemeinde ihre Gläubigen fängt und genüsslich stranguliert.
berndniquet@t-online.de
Gute Nachrichten für alle Anleger, vermeldet derzeit die Investment Community. Die Kleinanlager kehren wieder an die Börse zurück! Na prima, gute Neuigkeiten. Dass dies jedoch bedeutet, dass im selbem Moment große Anleger der Börse den Rücken kehren, sagt niemand. Warum auch? Wäre doch nur schlecht für das Geschäft.
Die Konsens-Schätzung für den Dax wurde jetzt auf 4.452 Punkte angehoben (Quelle: Die Welt von heute). Ulimatives hat jedoch Thomas Fricke bereits am Freitag in der FTD in seiner Auswertung wissenschaftlicher Aufsätze geschrieben:
Zitat: "Der Realitätscheck ergab, dass 81 Prozent der Wendepunkte ausblieb, die der Dax laut den Auguren hätte nehmen müssen ... Kurz: Die Prognostiker machen im Schnitt nichts anderes, als die Vergangenheit fortzuschreiben – die Prognosen laufen mit absurdem Gleichlauf hinterher."
Eben genau das, was wir jetzt erleben. Als es in den Keller ging, hat uns die ganze Mischpoke unisono noch tiefere prognostiziert - jetzt gehen die Kurse wieder hoch, woraufhin auch die Prognosen plötzlich drehen.
Es ist ein Trauerspiel. Und es ist immer immer immer immer das selbe Spiel – mit einer Treffsicherheit, wie es sie sonst nirgendwo auf der Welt gibt. Negativer Nebeneffekt dabei ist jedoch: Je weiter und schneller die Medien diesen Unsinn weiterverbreiten, umso größer wird die Schwankungsbreite der Märkte. Und umso enger die Netze, in denen die heilige Gemeinde ihre Gläubigen fängt und genüsslich stranguliert.
berndniquet@t-online.de
wo ist der Käptn?
Hat jemand Bordmail von ihm?
Hat jemand Bordmail von ihm?
falls einer von den Lesern hier den Cappo vergrault hat, werd ich das rauskriegen. Ich lass mir schon die richtigen Worte einfallen! Es wird irgendwas in Richtung Pappnase und....trottel werden.
hola nocherts
da sein " verschwinden " seit gestern nachmittag
ziemlich ploetzlich und ohne irgendetwas geschah,
tippe ich auf PC ( oder sonstige ) probleme
wg. broschen schliesse ich aus
saludos bd
da sein " verschwinden " seit gestern nachmittag
ziemlich ploetzlich und ohne irgendetwas geschah,
tippe ich auf PC ( oder sonstige ) probleme
wg. broschen schliesse ich aus
saludos bd
@nocherts
er hat die schnauze wohl voll.....
ich im übrigen auch......bald.......
er hat die schnauze wohl voll.....
ich im übrigen auch......bald.......
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Schaut Euch mal MME an:
Charttechnisch momentan sehr interessant:
Me, Myself & Eye Entertainment AG (WKN 576115)
.
Schaut Euch mal MME an:
Charttechnisch momentan sehr interessant:
Me, Myself & Eye Entertainment AG (WKN 576115)
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ich zieh jedem die Ohren lang der sich hier ausser der Reihe verhält!
Früher habe ich nie verstanden, warum die Leute sich ab und zu so grämen wenn sie angemacht werden. Nun komm ich langsam dahinter.
WaveLight Laser Techn. AG: Erfolgreiche Präsentation auf der ESCRS in München
Neue Produktfamilie ALLEGRETTO überzeugt Fachpublikum
Erlangen, 12. September 2003. Der Erlanger Medizinlaserhersteller WaveLight Laser Technologie AG präsentierte zur Eröffnung der größten europäischen Ophthalmologie-Messe ESCRS (European Society of Cataract and Refractive Surgeons) in München im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz seine überarbeitete Produktfamilie.
Die von WaveLight entwickelten und produzierten Laser- und Diagnosesysteme für die refraktive Chirurgie zeichnen sich sowohl durch neue technische Features als auch durch ein überarbeitetes ergonomisches Design aus.
Im Bereich der ophthalmologischen Lasersysteme bietet der technologisch ausgereifte und auf dem Markt etablierte ALLEGRETTO WAVE eine überaus solide Basis für Weiterentwicklungen. Seine technische Ausstattung mit einer Repetitionsrate von 200Hz und einem kleinen Spot-Durchmesser garantiert höchste Präzision im Behandlungsablauf. Er ermöglicht eine nahezu schmerzfreie LASIK-Operation zur Korrektur von Fehlsichtigkeit und zur Verbesserung der Sehschärfe.
Neu vorgestellt wurden der ALLEGRETTO und der ALLEGRETTO WAVE Eye-Q, die das Produktportfolio auf Basis des bewährten ALLEGRETTO WAVE abrunden.
Der ALLEGRETTO empfiehlt sich durch seinen günstigen Verkaufspreis, wobei er selbstverständlich die von WaveLight gewohnte Qualität und Zuverlässigkeit bietet. Lediglich das Anwendungsspektrum ist im Vergleich zum „großen Bruder“ eingeschränkt. Der Vertrieb des neuen ALLEGRETTO ist bisher nur für den chinesischen Markt vorgesehen.
Auf der Basis des bewährten ALLEGRETTO WAVE glänzt der ALLEGRETTO WAVE Eye-Q mit einer ganzen Reihe neu-entwickelter Features, die den Behandlungsablauf optimieren. Besonders die Erhöhung der Repetitionsrate auf 400Hz sorgt für eine effiziente und schnellere Behandlung bei gleichzeitig minimiertem Risiko. Neuartig ist die Möglichkeit einer „Q Value Adjusted“ Behandlung, die es dem Augenarzt erlaubt, die natürliche, patientenindividuelle Krümmung der Hornhaut des Auges beizubehalten.
Neue Produktfamilie ALLEGRETTO überzeugt Fachpublikum
Erlangen, 12. September 2003. Der Erlanger Medizinlaserhersteller WaveLight Laser Technologie AG präsentierte zur Eröffnung der größten europäischen Ophthalmologie-Messe ESCRS (European Society of Cataract and Refractive Surgeons) in München im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz seine überarbeitete Produktfamilie.
Die von WaveLight entwickelten und produzierten Laser- und Diagnosesysteme für die refraktive Chirurgie zeichnen sich sowohl durch neue technische Features als auch durch ein überarbeitetes ergonomisches Design aus.
Im Bereich der ophthalmologischen Lasersysteme bietet der technologisch ausgereifte und auf dem Markt etablierte ALLEGRETTO WAVE eine überaus solide Basis für Weiterentwicklungen. Seine technische Ausstattung mit einer Repetitionsrate von 200Hz und einem kleinen Spot-Durchmesser garantiert höchste Präzision im Behandlungsablauf. Er ermöglicht eine nahezu schmerzfreie LASIK-Operation zur Korrektur von Fehlsichtigkeit und zur Verbesserung der Sehschärfe.
Neu vorgestellt wurden der ALLEGRETTO und der ALLEGRETTO WAVE Eye-Q, die das Produktportfolio auf Basis des bewährten ALLEGRETTO WAVE abrunden.
Der ALLEGRETTO empfiehlt sich durch seinen günstigen Verkaufspreis, wobei er selbstverständlich die von WaveLight gewohnte Qualität und Zuverlässigkeit bietet. Lediglich das Anwendungsspektrum ist im Vergleich zum „großen Bruder“ eingeschränkt. Der Vertrieb des neuen ALLEGRETTO ist bisher nur für den chinesischen Markt vorgesehen.
Auf der Basis des bewährten ALLEGRETTO WAVE glänzt der ALLEGRETTO WAVE Eye-Q mit einer ganzen Reihe neu-entwickelter Features, die den Behandlungsablauf optimieren. Besonders die Erhöhung der Repetitionsrate auf 400Hz sorgt für eine effiziente und schnellere Behandlung bei gleichzeitig minimiertem Risiko. Neuartig ist die Möglichkeit einer „Q Value Adjusted“ Behandlung, die es dem Augenarzt erlaubt, die natürliche, patientenindividuelle Krümmung der Hornhaut des Auges beizubehalten.
Qualcomm nach Upgrade im Plus
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Aktien von Qualcomm (WKN: 883121, US: QCOM) von „Neutral“ auf „Kaufen“ aufgestuft und ein 12-Monats-Kursziel von $50 festgelegt. Damit sehen die Analysten auf Sicht von 12 Monaten ein Kurspotential von über 30%. Weitere Details waren zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Erfahrung zu bringen. Die Aktie steigt zuletzt um 3,59 % auf 37.50 Euro.
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Aktien von Qualcomm (WKN: 883121, US: QCOM) von „Neutral“ auf „Kaufen“ aufgestuft und ein 12-Monats-Kursziel von $50 festgelegt. Damit sehen die Analysten auf Sicht von 12 Monaten ein Kurspotential von über 30%. Weitere Details waren zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Erfahrung zu bringen. Die Aktie steigt zuletzt um 3,59 % auf 37.50 Euro.
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AUSBRUCH bei MLP
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AUSBRUCH bei MLP
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Moin,
hab heute ein wenig aufgeräumt.
Vk Loewe 9,75 (KK 9,50)
Vk URE 1,40 (KK1,50)
Vk GPC 7,74 (KK 8,08)
Halte MOR (MK 10,15)
hab heute ein wenig aufgeräumt.
Vk Loewe 9,75 (KK 9,50)
Vk URE 1,40 (KK1,50)
Vk GPC 7,74 (KK 8,08)
Halte MOR (MK 10,15)
hallo zusammen,
kaufe ebenfalls Takkt zu KK 4,50.- Die Umsätze sehen schon lecker aus.
ciao alechandro
kaufe ebenfalls Takkt zu KK 4,50.- Die Umsätze sehen schon lecker aus.
ciao alechandro
Wenn die meisten mal verstehen würden, mit wem Morphosys kooperiert, u.a. siehe heutige Ad hoc von GPC..
ohb....!!!!!
akt 7,69...+9,39%
gehandelt 21 K.....
gehandelt 21 K.....
Oracle präsentiert Quartalszahlen
Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) präsentiert für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn je Aktie von $440 Millionen oder 8 Cents (Prognose: 8 Cents). Der Umsatz vergrößerte sich um 2.2% auf $2.07 Milliarden, während $2.14 Milliarden erwartet wurden. Der Umsatz mit Softwarelizenzen fiel um 7% auf $525 Millionen. Der Geschäftssoftwareanbieter rechnet im zweiten Quartal mit weiterem Wachstum beim gesamten Umsatz und bei den Lizenzeinnahmen.
Die Aktie schloss 13 Cents im Plus bei $12.98.
Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) präsentiert für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn je Aktie von $440 Millionen oder 8 Cents (Prognose: 8 Cents). Der Umsatz vergrößerte sich um 2.2% auf $2.07 Milliarden, während $2.14 Milliarden erwartet wurden. Der Umsatz mit Softwarelizenzen fiel um 7% auf $525 Millionen. Der Geschäftssoftwareanbieter rechnet im zweiten Quartal mit weiterem Wachstum beim gesamten Umsatz und bei den Lizenzeinnahmen.
Die Aktie schloss 13 Cents im Plus bei $12.98.
Oracle sieht für 2. Qu Wachstum bei Lizenzeinnahmen/Umsatz
Redwood City (vwd) - Die Oracle Corp, Redwood City, erwartet für das zweite Quartal ein Wachstum bei Umsatz und Lizenzeinnahmen. Nordamerika werde dabei der Vorreiter sein, teilte der Softwarehersteller am Freitag bei der Vorlage des Ergebnisses für das erste Quartal (31. August) 2003/04 mit. Bereits für das erste Quartal meldete Oracle einen Umsatzanstieg von zwei Prozent auf 2,1 Mrd USD. Dabei gingen die Einnahmen aus neuen Softwarelizenzen um sieben Prozent auf 525 Mio USD zurück, während Updates und Support ihren Umsatz um 14 Prozent auf 1,034 Mrd USD steigerten.
Das Ergebnis je Aktie für das erste Quartal bezifferte Oracle mit 0,08 (Vj 0,06) USD. Darin enthalten sei ein Abschreibungsaufwand von 0,01 USD für die Investition in Liberate. Die Betriebsgewinnspanne sei auf 30 Prozent von 29 Prozent im entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen, hieß es. CEO Larry Ellison wies auf die neue Version des Oracle-Servers 10g hin. Diese ermögliche eine schnellere und zuverlässigere Nutzung von Oracle-Software, kündigte er an. Sein Konzern setze deshalb große Hoffnungen in dieses Produkt.
Redwood City (vwd) - Die Oracle Corp, Redwood City, erwartet für das zweite Quartal ein Wachstum bei Umsatz und Lizenzeinnahmen. Nordamerika werde dabei der Vorreiter sein, teilte der Softwarehersteller am Freitag bei der Vorlage des Ergebnisses für das erste Quartal (31. August) 2003/04 mit. Bereits für das erste Quartal meldete Oracle einen Umsatzanstieg von zwei Prozent auf 2,1 Mrd USD. Dabei gingen die Einnahmen aus neuen Softwarelizenzen um sieben Prozent auf 525 Mio USD zurück, während Updates und Support ihren Umsatz um 14 Prozent auf 1,034 Mrd USD steigerten.
Das Ergebnis je Aktie für das erste Quartal bezifferte Oracle mit 0,08 (Vj 0,06) USD. Darin enthalten sei ein Abschreibungsaufwand von 0,01 USD für die Investition in Liberate. Die Betriebsgewinnspanne sei auf 30 Prozent von 29 Prozent im entsprechenden Vorjahreszeitraum gestiegen, hieß es. CEO Larry Ellison wies auf die neue Version des Oracle-Servers 10g hin. Diese ermögliche eine schnellere und zuverlässigere Nutzung von Oracle-Software, kündigte er an. Sein Konzern setze deshalb große Hoffnungen in dieses Produkt.
neuer frick push liegt vor.....
Xetra: DAX etwas leichter - Oracle-Zahlen belasten
Frankfurt (vwd) - Die deutschen Aktien tendieren am Freitagmittag etwas leichter. Die am Mittag veröffentlichten Quartalszahlen des US-Softwarekonzerns Oracle hätten für etwas stärkere Verkäufe gesorgt, sagen Marktteilnehmer. Ansonsten verlaufe das Geschäft recht ruhig. Im Vorfeld der am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten hielten sich die meisten Investoren zurück, heißt es. Der Einzelhandelsumsatz August und der Michigan-Index könnten Aufschluss darüber geben, wie Lage und Stimmung der US-Verbraucher seien. Um 13.25 Uhr MESZ verliert der DAX 0,6 Prozent bzw 20 auf 3.546 Punkte.
SAP drehen am Mittag ins Minus und verlieren rund zwei Prozent auf 115,24 EUR. Der Wettbewerber Oracle habe für das erste Quartal einen Umsatz ausgewiesen, der leicht unter den Erwartungen ausgefallen sei, sagen Marktteilnehmer. Zudem biete der Ausblick keine positiven Überraschungen. Weiterhin im Plus liegen dagegen Fresenius Medical Care (FMC), die sich um 2,2 Prozent auf 52,60 EUR verteuern. Im Markt kursieren Spekulationen, wonach drei große Investmentbanken in den kommenden Tagen Hochstufungen veröffentlichen wollen.
Tagesgewinner bleiben weiter TUI, die um 8,2 Prozent auf 16,52 EUR anziehen. Grund ist ein Bericht des "Handelsblatt", nach dem eine Investorengrupppe um die Geschwister Herz eine Übernahme plant. Nun müsse man sehen, ob die Gruppe als Einheit den 31-prozentigen Anteil der WestLB übernehme, denn dann wäre ein Übernahmeangebot zwingend, heißt es weiter. Bereits vergangene Woche hatten entsprechende Gerüchte die TUI-Aktie innerhalb weniger Tage deutlich anziehen lassen. Branchenkreise bezeichnen die Gerüchte allerdings als "reine Spekulation". Ein TUI-Sprecher sagte vwd auf Anfrage, dass das Unternehmen nach wie vor nichts von irgendwelchen Übernahmeversuchen wisse.
Deutsche Telekom klettern um 0,9 Prozent auf 13,34 EUR. Marktteilnehmer berichten von guten Umsätzen. So langsam schienen auch die Anleger aus dem institutionellen Bereich die Telekommunikationsaktien wieder zu entdecken, heißt es. Ein Londoner Händler sagt, dass europaweit das Kaufinteresse für diesen Sektor seit einigen Tagen anziehe. Daneben steigen Deutsche Post um 0,9 Prozent auf 15,26 EUR, nachdem die Analysten von Merrill Lynch die Aktie zum Kauf empfohlen haben.
Münchener Rück reduzieren sich dagegen um 1,9 Prozent auf 97,65 EUR. Hier belasteten mögliche Kapitalmaßnahmen, sagen Händler. Die "Financial Times" schreibt, der Konzern wolle das Kapital innerhalb von sechs Monaten erhöhen. Zwar teilte der Rückversicherer am Vormittag mit, dass noch keine Entscheidung darüber getroffen wurde. Im Markt allerdings wartet man lieber auf die am Nachmittag anstehende Telefonkonferenz. "Wir hoffen dann genauere Aussagen des Managements zu diesem Thema zu erhalten", sagt ein Händler.
Im MDAX steigen Celanese um vier Prozent auf 28,67 EUR. Den Verkauf des Acrylate-Geschäfts werten Händler als grundsätzlich positiv. Dadurch komme das Unternehmen bei der Portfolio-Optimierung einen guten Schritt weiter, heißt es. Der gesamte MDAX zeigt sich nahezu unverändert bei 4.105 Punkten. Im TecDAX legen die Kurse dagegen im Schnitt um 1,1 Prozent auf 536 Punkte zu. Die Indikatoren für die Eröffnung der US-Börsen deuten einen etwas schwächeren Handelsstart an der Wall Street an. Der Nasdaq-Future gibt um 0,4 Prozent nach, und der Future auf den S&P-500-Index verringert sich um 0,1 Prozent. Die Staatsanleihen am Rentenmarkt notieren am Mittag freundlich.
Frankfurt (vwd) - Die deutschen Aktien tendieren am Freitagmittag etwas leichter. Die am Mittag veröffentlichten Quartalszahlen des US-Softwarekonzerns Oracle hätten für etwas stärkere Verkäufe gesorgt, sagen Marktteilnehmer. Ansonsten verlaufe das Geschäft recht ruhig. Im Vorfeld der am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten hielten sich die meisten Investoren zurück, heißt es. Der Einzelhandelsumsatz August und der Michigan-Index könnten Aufschluss darüber geben, wie Lage und Stimmung der US-Verbraucher seien. Um 13.25 Uhr MESZ verliert der DAX 0,6 Prozent bzw 20 auf 3.546 Punkte.
SAP drehen am Mittag ins Minus und verlieren rund zwei Prozent auf 115,24 EUR. Der Wettbewerber Oracle habe für das erste Quartal einen Umsatz ausgewiesen, der leicht unter den Erwartungen ausgefallen sei, sagen Marktteilnehmer. Zudem biete der Ausblick keine positiven Überraschungen. Weiterhin im Plus liegen dagegen Fresenius Medical Care (FMC), die sich um 2,2 Prozent auf 52,60 EUR verteuern. Im Markt kursieren Spekulationen, wonach drei große Investmentbanken in den kommenden Tagen Hochstufungen veröffentlichen wollen.
Tagesgewinner bleiben weiter TUI, die um 8,2 Prozent auf 16,52 EUR anziehen. Grund ist ein Bericht des "Handelsblatt", nach dem eine Investorengrupppe um die Geschwister Herz eine Übernahme plant. Nun müsse man sehen, ob die Gruppe als Einheit den 31-prozentigen Anteil der WestLB übernehme, denn dann wäre ein Übernahmeangebot zwingend, heißt es weiter. Bereits vergangene Woche hatten entsprechende Gerüchte die TUI-Aktie innerhalb weniger Tage deutlich anziehen lassen. Branchenkreise bezeichnen die Gerüchte allerdings als "reine Spekulation". Ein TUI-Sprecher sagte vwd auf Anfrage, dass das Unternehmen nach wie vor nichts von irgendwelchen Übernahmeversuchen wisse.
Deutsche Telekom klettern um 0,9 Prozent auf 13,34 EUR. Marktteilnehmer berichten von guten Umsätzen. So langsam schienen auch die Anleger aus dem institutionellen Bereich die Telekommunikationsaktien wieder zu entdecken, heißt es. Ein Londoner Händler sagt, dass europaweit das Kaufinteresse für diesen Sektor seit einigen Tagen anziehe. Daneben steigen Deutsche Post um 0,9 Prozent auf 15,26 EUR, nachdem die Analysten von Merrill Lynch die Aktie zum Kauf empfohlen haben.
Münchener Rück reduzieren sich dagegen um 1,9 Prozent auf 97,65 EUR. Hier belasteten mögliche Kapitalmaßnahmen, sagen Händler. Die "Financial Times" schreibt, der Konzern wolle das Kapital innerhalb von sechs Monaten erhöhen. Zwar teilte der Rückversicherer am Vormittag mit, dass noch keine Entscheidung darüber getroffen wurde. Im Markt allerdings wartet man lieber auf die am Nachmittag anstehende Telefonkonferenz. "Wir hoffen dann genauere Aussagen des Managements zu diesem Thema zu erhalten", sagt ein Händler.
Im MDAX steigen Celanese um vier Prozent auf 28,67 EUR. Den Verkauf des Acrylate-Geschäfts werten Händler als grundsätzlich positiv. Dadurch komme das Unternehmen bei der Portfolio-Optimierung einen guten Schritt weiter, heißt es. Der gesamte MDAX zeigt sich nahezu unverändert bei 4.105 Punkten. Im TecDAX legen die Kurse dagegen im Schnitt um 1,1 Prozent auf 536 Punkte zu. Die Indikatoren für die Eröffnung der US-Börsen deuten einen etwas schwächeren Handelsstart an der Wall Street an. Der Nasdaq-Future gibt um 0,4 Prozent nach, und der Future auf den S&P-500-Index verringert sich um 0,1 Prozent. Die Staatsanleihen am Rentenmarkt notieren am Mittag freundlich.
Oracle ist nicht gut genug
Beim US-Softwarekonzern Oracle ist im ersten Quartal der Gewinn wesentlich stärker als der Umsatz gestiegen. Allerdings trübt der Gewinnsprung, denn das Vorjahresquartal war durch Sonderfaktoren geprägt.
Damals hatte das Unternehmen 72 Millionen Dollar auf eine Unternehmensbeteiligung abgeschrieben. Das hatte das Nettoergebnis deutlich belastet. Die Vergleichsbasis war dadurch sehr niedrig. Durch diesen Effekt stieg das Nettoergebnis von Juni bis August deutlich von 343 auf 440 Millionen US-Dollar. Pro Aktie verdiente Oracle acht Cent nach sechs Cent im Vorjahr. Damit wurden die Analystenerwartungen punktgenau getroffen.
Im Gegensatz zum Nettoergebnis ist das operative Ergebnis lediglich von 580 auf 616 Millionen US-Dollar gestiegen. Bei dieser Ergebnisgröße werden Investment-Verluste ausgeblendet. Das Wachstum war daher wesentlich geringer.
Noch schlechter fiel der Umsatz mit Softwarelizenzen aus. Diese sind im Vergleich zum Vorjahresquartal um sieben Prozent auf 525 Millionen Dollar gefallen. Das ist besonders schlecht, da die Gewinnmargen beim Verkauf von Softwarelizenzen besonders hoch sind. Der Gesamtumsatz des Unternehmens stieg um zwei Prozent auf 2,07 Milliarden US-Dollar, das war etwas schlechter aus gedacht.
Zuversicht steigt
Für das kommende Quartal ist das Unternehmen gedämpft optimistisch. "Wir erwarten für das zweite Quartal, dass sich die Gesamt- und Lizenzumsätze verbessern werden", teilte Oracle-Finanzchef Jeff Henley mit. Oracle-Boss Larry Ellison hofft auf eine neue Version der Datenbanksoftware mit dem Namen 10g.
Beim US-Softwarekonzern Oracle ist im ersten Quartal der Gewinn wesentlich stärker als der Umsatz gestiegen. Allerdings trübt der Gewinnsprung, denn das Vorjahresquartal war durch Sonderfaktoren geprägt.
Damals hatte das Unternehmen 72 Millionen Dollar auf eine Unternehmensbeteiligung abgeschrieben. Das hatte das Nettoergebnis deutlich belastet. Die Vergleichsbasis war dadurch sehr niedrig. Durch diesen Effekt stieg das Nettoergebnis von Juni bis August deutlich von 343 auf 440 Millionen US-Dollar. Pro Aktie verdiente Oracle acht Cent nach sechs Cent im Vorjahr. Damit wurden die Analystenerwartungen punktgenau getroffen.
Im Gegensatz zum Nettoergebnis ist das operative Ergebnis lediglich von 580 auf 616 Millionen US-Dollar gestiegen. Bei dieser Ergebnisgröße werden Investment-Verluste ausgeblendet. Das Wachstum war daher wesentlich geringer.
Noch schlechter fiel der Umsatz mit Softwarelizenzen aus. Diese sind im Vergleich zum Vorjahresquartal um sieben Prozent auf 525 Millionen Dollar gefallen. Das ist besonders schlecht, da die Gewinnmargen beim Verkauf von Softwarelizenzen besonders hoch sind. Der Gesamtumsatz des Unternehmens stieg um zwei Prozent auf 2,07 Milliarden US-Dollar, das war etwas schlechter aus gedacht.
Zuversicht steigt
Für das kommende Quartal ist das Unternehmen gedämpft optimistisch. "Wir erwarten für das zweite Quartal, dass sich die Gesamt- und Lizenzumsätze verbessern werden", teilte Oracle-Finanzchef Jeff Henley mit. Oracle-Boss Larry Ellison hofft auf eine neue Version der Datenbanksoftware mit dem Namen 10g.
MLP
erstes Ziel 20 €
erstes Ziel 20 €
mob übernahmepreise von 16 euro werden in den briefen rumgereicht
naja, von mir aus
hauptsache, es geht schnell
naja, von mir aus
hauptsache, es geht schnell
Kauf BOV 549370
Hier seit Tagen auffällige Umsätze und ein Käufer im Markt der alles aufsammelt. Ziel 2 Euro
Hier seit Tagen auffällige Umsätze und ein Käufer im Markt der alles aufsammelt. Ziel 2 Euro
Hab mir gerade den Frick mist durchgelesen.
Am besten finde ich Regel 8 seiner 17 goldenen Regeln
8.
Folgen Sie nicht der breiten Masse: Zu kaufen, wenn andere verkaufen, und zu verkaufen, wenn andere kaufen - das verlangt großen Mut, macht sich aber sehr bezahlt.
Ich würde das so formulieren:
8. Sie sollten wissen, dass alle Boersianer ausser Ihnen selbst und mir (Hr. Frick) zu dumm sind das richtige zu tun. Wenn Sie also konsequent gegen den Markt agieren, werden Sie reich.
MEGAROFL
Am besten finde ich Regel 8 seiner 17 goldenen Regeln
8.
Folgen Sie nicht der breiten Masse: Zu kaufen, wenn andere verkaufen, und zu verkaufen, wenn andere kaufen - das verlangt großen Mut, macht sich aber sehr bezahlt.
Ich würde das so formulieren:
8. Sie sollten wissen, dass alle Boersianer ausser Ihnen selbst und mir (Hr. Frick) zu dumm sind das richtige zu tun. Wenn Sie also konsequent gegen den Markt agieren, werden Sie reich.
MEGAROFL
Microsoft verdoppelt Dividende
Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) hat seine Jahresdividende von 8 auf 16 Cents je Aktie verdoppelt. Die Dividende wird an Aktionäre, die die Aktien seit 17. Oktober halten, am 7. November ausgezahlt.
Die Aktien des Redmonder Softwarekonzerns notieren 1.22% im Minus bei $27.50.
Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) hat seine Jahresdividende von 8 auf 16 Cents je Aktie verdoppelt. Die Dividende wird an Aktionäre, die die Aktien seit 17. Oktober halten, am 7. November ausgezahlt.
Die Aktien des Redmonder Softwarekonzerns notieren 1.22% im Minus bei $27.50.
ffm
mob 57 zu 57,65
mob 57 zu 57,65
US: Schwacher Einzelhandelsumsatz
Der Einzelhandelsumsatz stieg im August um 0.6% (Prognose: 1.5). Automobile und Benzin ausgeklammert, errechnete sich ein Plus von 0.4% (Prognose: 0.7%). Der Automobilabsatz stieg um 0.5%. Im Juli war der Einzelhandelsumsatz um 1.3% angestiegen, nach ursprünglich gemeldeten 1.4%
US: Erzeugerpreise gestiegen
Die Erzeugerpreise stiegen im August um 0.4% (Prognose: 0.3%). Der Kernwert, der Energie und Nahrungsmittel ausklammert, stieg um 0.1% (Prognose: 0.1%). Die Energiepreise stiegen im 1.2% und damit das dritte Mal in Folge. Nahrungsmittelpreise legten um 0.7% zu. Die Inflation auf der Großhandelsebene fiel mit + 0.3% etwas stärker als erwartet aus. Die Preise für Zwischengüter stiegen um 0.5%, während die Rohölpreise bei den Erzeugern um 1.4% zulegten.
Der Einzelhandelsumsatz stieg im August um 0.6% (Prognose: 1.5). Automobile und Benzin ausgeklammert, errechnete sich ein Plus von 0.4% (Prognose: 0.7%). Der Automobilabsatz stieg um 0.5%. Im Juli war der Einzelhandelsumsatz um 1.3% angestiegen, nach ursprünglich gemeldeten 1.4%
US: Erzeugerpreise gestiegen
Die Erzeugerpreise stiegen im August um 0.4% (Prognose: 0.3%). Der Kernwert, der Energie und Nahrungsmittel ausklammert, stieg um 0.1% (Prognose: 0.1%). Die Energiepreise stiegen im 1.2% und damit das dritte Mal in Folge. Nahrungsmittelpreise legten um 0.7% zu. Die Inflation auf der Großhandelsebene fiel mit + 0.3% etwas stärker als erwartet aus. Die Preise für Zwischengüter stiegen um 0.5%, während die Rohölpreise bei den Erzeugern um 1.4% zulegten.
[REUTERS]EX-TCHIBO-AKTIONÄR HERZ ZU REUTERS - GERÜCHTE ZU TUI-ÜBERNAHME SIND QUATSCH
dementi musste ja kommen
tui long 15,76
dementi musste ja kommen
tui long 15,76
an bull
echt ¿?¿
das is ja
echt ¿?¿
das is ja
das Dementi hat n-tv heute Morgen schon gebracht
Mann sind die schnell bei Reuters
Mann sind die schnell bei Reuters
Linos 525650 heute sehr gefragt
Die 4 Euro sollten demnächst wieder genommen werden
Die 4 Euro sollten demnächst wieder genommen werden
Aktuelle Kursliste der vorbörslichen Volume Leader. Der Aktienkurs von Oracle (ORCL) steht nach der Bekanntgabe der Unternehmenszahlen unter Durck. Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) präsentiert für das abgelaufene erste Quartal einen Gewinn je Aktie von $440 Millionen oder 8 Cents (Prognose: 8 Cents). Der Umsatz vergrößerte sich um 2.2% auf $2.07 Milliarden, während $2.14 Milliarden erwartet wurden. Der Umsatz mit Softwarelizenzen fiel um 7% auf $525 Millionen. Der Geschäftssoftwareanbieter rechnet im zweiten Quartal mit weiterem Wachstum beim gesamten Umsatz und bei den Lizenzeinnahmen.
STRONG BUY LINOS
KURSZIEL 5 EURO
KURSZIEL 5 EURO
MARKT/TUI kommen von Tageshochs zurück
MARKT/TUI kommen von Tageshochs zurück
Im Zuge des nachgebenden Gesamtmarktes kommen TUI zurück. Die
Widerstandszone zwischen 16,50 und 17,00 EUR ist damit zumindest im ersten
Anlauf nicht überwunden worden. Zu den Übernahmegerüchten äußerte sich ein
Händler skeptisch. Er glaube nicht, dass eine Investorengrupppe um die
Geschwister Herz den 31-prozentigen Anteil der WestLB übernehmen wird und
damit ein Übernahmeangebot zwingend erforderlich macht. +++ Michael Fuchs
vwd/12.9.2003/fm/reh
MARKT/TUI kommen von Tageshochs zurück
Im Zuge des nachgebenden Gesamtmarktes kommen TUI zurück. Die
Widerstandszone zwischen 16,50 und 17,00 EUR ist damit zumindest im ersten
Anlauf nicht überwunden worden. Zu den Übernahmegerüchten äußerte sich ein
Händler skeptisch. Er glaube nicht, dass eine Investorengrupppe um die
Geschwister Herz den 31-prozentigen Anteil der WestLB übernehmen wird und
damit ein Übernahmeangebot zwingend erforderlich macht. +++ Michael Fuchs
vwd/12.9.2003/fm/reh
Mr. Zocky,
sind doch kaum Umsätze heute. Hab die Kiste auch auf meiner WL, jeder Anstieg wurde jedoch immer sofort abverkauft. Würde abwarten, bis die 4 nachhaltig genommen wurde.
Net AG große Ask Seite. Könnte gleich einen netten Rutsch geben Liege hier weiter auf der Lauer.
sind doch kaum Umsätze heute. Hab die Kiste auch auf meiner WL, jeder Anstieg wurde jedoch immer sofort abverkauft. Würde abwarten, bis die 4 nachhaltig genommen wurde.
Net AG große Ask Seite. Könnte gleich einen netten Rutsch geben Liege hier weiter auf der Lauer.
Cewe Color: "Kein schlechtes Ergebnis" im dritten Quartal
Cewe Color: "Kein schlechtes Ergebnis" im dritten Quartal
Hamburg (vwd) - Die Cewe Color Holding AG, Oldenburg, wird für das
laufende dritte Quartal "kein schlechtes Ergebnis" ausweisen. Das sagte
Vorstandsvorsitzender Rolf Hollander am Freitag im Gespräch mit vwd. Dabei
würden Umsatz und Ergebnis das Niveau des Vorquartals übertreffen. Wie der
Fotoentwickler im Vergleich zum Vorjahreszeitraum abschneide, sei noch nicht
absehbar. Die große Hitze im Sommer und die schwache Reisetätigkeit hätten
sich aber nicht förderlich auf den Absatz ausgewirkt. Für das Gesamtjahr
geht der Vorstand weiterhin von einem Umsatzminus von bis zu drei Prozent
und einem Rückgang des Vorsteuerergebnisses um drei Mio EUR aus.
Verantwortlich dafür sei das schwache konjunkturelle Umfeld und die
daraus resultierende Reisezurückhaltung, sagte Hollander. Im vierten Quartal
werden sich bereits ab November "vorgezogene Weihnachtsgeschenke" auswirken.
Die Besitzer neuer Digitalkameras würden dann die ersten Bildaufträge
abgeben. In Digital-Bereich verzeichnet Cewe Color ein stärkeres Wachstum
als zunächst angenommen. Durch die Entwicklung neuer Produkte sollen
zusätzliche Umsätze generiert und die Abhängigkeit vom Tourismus etwas
ausgeglichen werden. Die CD-Rom vom Film und die Entwicklung von Fotos aus
Kamerahandys seien Beispiele, sagte Hollander.
Cewe Color will in den kommenden Jahren das margenträchtige
Digitalgeschäft weiter ausbauen. Geplant sind Investitionen zwischen 30 Mio
und 35 Mio EUR pro Jahr. Der Konzern will Hollander zufolge kontinuierlich
wachsen, davon zu zwei Dritteln aus sich heraus. Während Großakquisitionen
nicht anstehen, werden kleinere Zukäufe nicht ausgeschlossen. Der Markt
konsolidiere sich, sagte Hollander. Der durch die Reiseflaute verursachte
Umsatzrückgang mache einigen Unternehmen durchaus zu schaffen.
Im kommenden Jahr setzt der Vorstandsvorsitzende auf die Steuersenkung.
Der daraus resultierende emotionale Schub werde überproportionale
Auswirkungen haben. Die Menschen würden nicht nur das Geld ausgeben, das sie
zusätzlich zur Verfügung hätten, sondern noch darüberhinaus gehende Beträge.
So hält Hollander einen Anstieg der Reisebuchungen durchaus für
wahrscheinlich. Und wer in die Ferne reise, mache viele Fotos, sagte er. +++
Kirsten Bienk
vwd/12.9.2003/kib/ip
Cewe Color: "Kein schlechtes Ergebnis" im dritten Quartal
Hamburg (vwd) - Die Cewe Color Holding AG, Oldenburg, wird für das
laufende dritte Quartal "kein schlechtes Ergebnis" ausweisen. Das sagte
Vorstandsvorsitzender Rolf Hollander am Freitag im Gespräch mit vwd. Dabei
würden Umsatz und Ergebnis das Niveau des Vorquartals übertreffen. Wie der
Fotoentwickler im Vergleich zum Vorjahreszeitraum abschneide, sei noch nicht
absehbar. Die große Hitze im Sommer und die schwache Reisetätigkeit hätten
sich aber nicht förderlich auf den Absatz ausgewirkt. Für das Gesamtjahr
geht der Vorstand weiterhin von einem Umsatzminus von bis zu drei Prozent
und einem Rückgang des Vorsteuerergebnisses um drei Mio EUR aus.
Verantwortlich dafür sei das schwache konjunkturelle Umfeld und die
daraus resultierende Reisezurückhaltung, sagte Hollander. Im vierten Quartal
werden sich bereits ab November "vorgezogene Weihnachtsgeschenke" auswirken.
Die Besitzer neuer Digitalkameras würden dann die ersten Bildaufträge
abgeben. In Digital-Bereich verzeichnet Cewe Color ein stärkeres Wachstum
als zunächst angenommen. Durch die Entwicklung neuer Produkte sollen
zusätzliche Umsätze generiert und die Abhängigkeit vom Tourismus etwas
ausgeglichen werden. Die CD-Rom vom Film und die Entwicklung von Fotos aus
Kamerahandys seien Beispiele, sagte Hollander.
Cewe Color will in den kommenden Jahren das margenträchtige
Digitalgeschäft weiter ausbauen. Geplant sind Investitionen zwischen 30 Mio
und 35 Mio EUR pro Jahr. Der Konzern will Hollander zufolge kontinuierlich
wachsen, davon zu zwei Dritteln aus sich heraus. Während Großakquisitionen
nicht anstehen, werden kleinere Zukäufe nicht ausgeschlossen. Der Markt
konsolidiere sich, sagte Hollander. Der durch die Reiseflaute verursachte
Umsatzrückgang mache einigen Unternehmen durchaus zu schaffen.
Im kommenden Jahr setzt der Vorstandsvorsitzende auf die Steuersenkung.
Der daraus resultierende emotionale Schub werde überproportionale
Auswirkungen haben. Die Menschen würden nicht nur das Geld ausgeben, das sie
zusätzlich zur Verfügung hätten, sondern noch darüberhinaus gehende Beträge.
So hält Hollander einen Anstieg der Reisebuchungen durchaus für
wahrscheinlich. Und wer in die Ferne reise, mache viele Fotos, sagte er. +++
Kirsten Bienk
vwd/12.9.2003/kib/ip
@YesYEsYO
4 Euro ist doch kein Widerstand mehr.Letztens geknackt und zurückgekommen
Schauen wir mal wohin die Reise in den nächsten Tagen hingeht
Ich glaub in Richtung 5 Euro
4 Euro ist doch kein Widerstand mehr.Letztens geknackt und zurückgekommen
Schauen wir mal wohin die Reise in den nächsten Tagen hingeht
Ich glaub in Richtung 5 Euro
Berta!! Komm endlich rüber zu uns (IEM)!!
Du schielst doch schon laufend rein!!
Kauf endlich ein paar Kilo!
KK
Du schielst doch schon laufend rein!!
Kauf endlich ein paar Kilo!
KK
MME zieht los
Doch long in NET 2,41 nach Wegkauf des großen Blocks
Doch long in NET 2,41 nach Wegkauf des großen Blocks
Frickschrott Net AG stürtzt ins Bodenlose : MINUS 20 % !!! Schlusskurs noch heute unter 2 E. ! Und so wird es mit allem Frickschrott passieren!
Hoffentlich sind nicht wieder soviele Lemminge die Klippe runtergestoßen worden.
Hoffentlich sind nicht wieder soviele Lemminge die Klippe runtergestoßen worden.
Kauf Heyde 602670
Hier sehr starke Umsätze und grad über 300k!! zu 0,05 weggegangen. Charttechnisch wieder sehr viel Platz nach oben. Vielleicht steht hier wieder etwas an , denn diese Umsätze sind schon nicht schlecht. Über 0,06 sollte Heyde dann sehr viel Platz haben.
Aktuell 0,051 +13%
Taxe 0,049-0,055
Hier sehr starke Umsätze und grad über 300k!! zu 0,05 weggegangen. Charttechnisch wieder sehr viel Platz nach oben. Vielleicht steht hier wieder etwas an , denn diese Umsätze sind schon nicht schlecht. Über 0,06 sollte Heyde dann sehr viel Platz haben.
Aktuell 0,051 +13%
Taxe 0,049-0,055
Net AG 2,32 E. gleich rutschen wir unter 2 euros!Wir kann man nur diesen Frickschrott kaufen.Manche lernen nie aus!
adios
wuensche ein schoenes wochende
saludos y suerte bd
wuensche ein schoenes wochende
saludos y suerte bd
dex fällt ordentlich....sind die umsätze als normal zu bezeichnen oder nennenswert hoch?
tschau bonD!
ciao bon
@bonD.....
mfg
mfg
Tschau bond
Wat ein sch...tag für mich
Bin auch weg nachdem ich noch Verluste realsiert habe
MME + HUZ bleiben an Board.
Schönes WE an alle
P.S. #3811 kleiner Klugscheisser, was? Wenn Du schon so eine große Klappe hast und Dich die ganze Zeit nur über andere Leute amüsierst anstatt was produktives beizutragen, achte wenigstens auf die Rechtschreibung!
Wat ein sch...tag für mich
Bin auch weg nachdem ich noch Verluste realsiert habe
MME + HUZ bleiben an Board.
Schönes WE an alle
P.S. #3811 kleiner Klugscheisser, was? Wenn Du schon so eine große Klappe hast und Dich die ganze Zeit nur über andere Leute amüsierst anstatt was produktives beizutragen, achte wenigstens auf die Rechtschreibung!
ciao bon, lass es dir gutgehen
..realisiert..
Hallo zusammen...
Schönes Wochenende @bond
hab mir heute einpaar reingelegt...
Schönes Wochenende @bond
hab mir heute einpaar reingelegt...
#3817
Ich muss widersprechen: kein kleiner , aber ein Großer. Dafür aber einer ohne Verluste heute
Ich muss widersprechen: kein kleiner , aber ein Großer. Dafür aber einer ohne Verluste heute
EM.TV 568480
nach 4 Verlusttagen wieder ein Kauf...
Kauf erste Position NET AG 786740 zu 2,32 Euro
Kursziel 2,60-2,80 Euro
Kursziel 2,60-2,80 Euro
Kauf Net AG zu 2,34
Raus zu 2,35
40k im ASK
40k im ASK
gerd wegers extrashortchance heisst.....
ohb
ohb
@berta
seit wann steht es fest?
seit wann steht es fest?
puhh, adam, die mail ist gut ne halbe stunde alt jetzt
@adam
seit 14.00 uhr.....(siehste im chart)
ein kollege hatte mich drauf aufmerksam gemacht.....
mfg
seit 14.00 uhr.....(siehste im chart)
ein kollege hatte mich drauf aufmerksam gemacht.....
mfg
allerdings habe ich heute massive gmx probleme, die mails kommen hier kaum an oder stark verzögert
aber bei wegers pushs mache ich nicht mit, für seine "shorts" ist er ja inzwischen bekannt
aber bei wegers pushs mache ich nicht mit, für seine "shorts" ist er ja inzwischen bekannt
Extrachance ist Paragon nicht OHB
rofl
paragon
lol
hättste wohl gerne
hast du ec überhaupt abonniert?
paragon
lol
hättste wohl gerne
hast du ec überhaupt abonniert?
@ Berta
lol
Willst du wetten ??
Ich rede über den Tip in der kommenden Euro am Sonntag, nicht im heutigen Brief...
lol
Willst du wetten ??
Ich rede über den Tip in der kommenden Euro am Sonntag, nicht im heutigen Brief...
EURO am Sonntag:
Aktuelles Heft 37/03 Jetzt beim Zeitschriftenhändler
Rohstoffe – (un)heimliche Aufsteiger
Gold, Platin, Kupfer, Nickel: Angetrieben durch die Hoffnung auf ein Anspringen der Weltkonjunktur und den schier unstillbaren Hunger Chinas nach Rohstoffen erleben Metallpreise und Minenwerte ein fulminantes Comeback. Für Anleger gibt es zahlreiche Möglichkeiten, von diesem Aufschwung zu profitieren
Ab 14. September am Kiosk
Weitere Themen:
Strategie
Reiten Sie die Börsen-Welle
Jeder Anleger kennt die Situation: Eine überraschende Nachricht spült den Aktienkurs schlagartig nach oben. Lohnt sich dann noch der Einstieg? Wissenschaftler es untersucht
Banken
Überflieger aus Holland
Der niederländische Allfinanz-Konzern ING eilt mit Sparsamkeit und attraktiven Produkten der Konkurrenz davon. Die Direktbanktochter DiBa lehrt deutsche Geldinstitute das Fürchten
Conti
Neuer Brummer im DAX
Die Erfahrung zeigt: DAX-Neulinge kommen nach dem Einzug in die oberste Börsenliga oft schnell unter die Räder. Warum Conti eine Ausnahme von der Regel sein könnte
Steuern
Clevere Schiebung
Der Jahreswechsel bringt einschneidende Änderungen in der Steuergesetzgebung. Wer seine Ausgaben und Einnahmen jetzt schon darauf ausrichtet, profitiert doppelt. Die besten Strategien
Aktuelles Heft 37/03 Jetzt beim Zeitschriftenhändler
Rohstoffe – (un)heimliche Aufsteiger
Gold, Platin, Kupfer, Nickel: Angetrieben durch die Hoffnung auf ein Anspringen der Weltkonjunktur und den schier unstillbaren Hunger Chinas nach Rohstoffen erleben Metallpreise und Minenwerte ein fulminantes Comeback. Für Anleger gibt es zahlreiche Möglichkeiten, von diesem Aufschwung zu profitieren
Ab 14. September am Kiosk
Weitere Themen:
Strategie
Reiten Sie die Börsen-Welle
Jeder Anleger kennt die Situation: Eine überraschende Nachricht spült den Aktienkurs schlagartig nach oben. Lohnt sich dann noch der Einstieg? Wissenschaftler es untersucht
Banken
Überflieger aus Holland
Der niederländische Allfinanz-Konzern ING eilt mit Sparsamkeit und attraktiven Produkten der Konkurrenz davon. Die Direktbanktochter DiBa lehrt deutsche Geldinstitute das Fürchten
Conti
Neuer Brummer im DAX
Die Erfahrung zeigt: DAX-Neulinge kommen nach dem Einzug in die oberste Börsenliga oft schnell unter die Räder. Warum Conti eine Ausnahme von der Regel sein könnte
Steuern
Clevere Schiebung
Der Jahreswechsel bringt einschneidende Änderungen in der Steuergesetzgebung. Wer seine Ausgaben und Einnahmen jetzt schon darauf ausrichtet, profitiert doppelt. Die besten Strategien
das ist ja dann wohl ein kleiner unterschied
ich rede klar und deutlich vom heutigen mail oder?
ich rede klar und deutlich vom heutigen mail oder?
magnet, warum sollte ich mit dir wetten
deine id ist unbekannt, du hast hier also noch kein vertrauen für so eine info, verliere ich die wette, wärst du sowieso nie wieder da
also, sei´s drum
paragon interessiert mich jedenfalls nicht
deine id ist unbekannt, du hast hier also noch kein vertrauen für so eine info, verliere ich die wette, wärst du sowieso nie wieder da
also, sei´s drum
paragon interessiert mich jedenfalls nicht
Berta, ich bin schon länger registriert als du, trade nur für mich und poste nicht soviel wie manch anderer, da ich auch ohne Lemminge genug verdiene
adamAG
wie kommt du darauf das es sich bei
um ein kauf handelt ????
Bei diesen Anstieg könnte der Kurs bis 2€ zurück gehen
wie kommt du darauf das es sich bei
um ein kauf handelt ????
Bei diesen Anstieg könnte der Kurs bis 2€ zurück gehen
@Magnet
Paragon war doch erst vor paar Wochen in der EAS(eine ganze Seite). Wieso sollte so eine kleiner Wert nochmal empfohlen werden. Ich nehme jede Wette gegen dich an...
Paragon war doch erst vor paar Wochen in der EAS(eine ganze Seite). Wieso sollte so eine kleiner Wert nochmal empfohlen werden. Ich nehme jede Wette gegen dich an...
@ eriknrw1
die sind ein guter Cash-Maklerwert. Wenn die Maklerstory wegen der Handelsverkürzung erstmal durch die ganzen Börsenbriefe und Blättchen geht, steigen die mindestens auf den Cashkurs von ca. 3,2.
die sind ein guter Cash-Maklerwert. Wenn die Maklerstory wegen der Handelsverkürzung erstmal durch die ganzen Börsenbriefe und Blättchen geht, steigen die mindestens auf den Cashkurs von ca. 3,2.
@ adam
Ok, um was sollen wir wetten?
Ok, um was sollen wir wetten?
Magnet hat doch hier lediglich eine idee/info reingestellt.....
wo ist das problem......
mich persönlich interessiert paragon auch nicht sonderlich auf dem niveau....aber vielleicht einen anderen.....
genau davon lebt das board......
mfg
wo ist das problem......
mich persönlich interessiert paragon auch nicht sonderlich auf dem niveau....aber vielleicht einen anderen.....
genau davon lebt das board......
mfg
ps:...in dem augenblick in dem dann hier das wetten los geht ......wird´´s albern.....(finde ich.....).....
mfg
mfg
@ausbruch
er wollte wetten
er wollte wetten
@Magnet
einen freien Postingtag
einen freien Postingtag
@adam
könnt ihr doch machen......
ich mein ja nur.....
könnt ihr doch machen......
ich mein ja nur.....
also mit der Wette wär ich vorsichtig
Im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung (IAA) rückt auch paragon wieder in den Blickpunkt. Den der Hersteller von Sensorsystemen und High-Tech-Sensoren hatten wir im „Investmentcheck“ am 7. Mai (Empf.-Kurs: 4,20 Euro). Seitdem hat sich der Kurs zwar fast verdoppelt, doch wir sehen weiteres Potenzial!
Mit den patentrechtlich geschützten Technologien der Luftgütesensorik für die Automobilindustrie ist das Unternehmen weltweit führend. Dabei sollte paragon weiter von einem signifikanten Trend aus der Vergangenheit profitieren. Dass nämlich Neue Techniken wie Airbag, ABS, oder Klimaanlagen stets erst in der Luxusklasse eingebaut wurden, ehe sie auch in den unteren Preissegmenten zum Standard wurden.
So hat BMW - mit denen bereits im vergangenen Jahr ein Großauftrag abgeschlossen wurde - bereits den Einsatz der Luftsensoren in allen Modellen beschlossen. Bislang finden wir sie nur im 7er- und dem neuen 5er-Modell. Diese Aussichten sind im Kurs nur teilweise enthalten. Denn von den Entwicklungen aus dem Automotive-Bereich lassen sich auch andere Anwendungen wie z.B. Erkennungssystem für Erdgas und Schwelbrände ableiten. Ebenfalls ein riesiger Markt.
Auf der IAA stellt paragon seine Telematik-Box vor, die zusammen mit Hewlett Packard und Oracle entwickelt wurde. Bei diesem Produkt geht es vor allem um den Datentransfer vom Auto (u.a. Email, Internet) aus. Aber auch ohne diese Neuentwicklung legte der Gewinn im ersten Halbjahr um über ein Viertel zu. Tendenz steigend!
Anleger, die noch investiert sind, sollten auf keinen Fall Stücke aus der Hand geben! Den Stop-Kurs ziehen wir auf 6 Euro nach.
DER KING
schaut Euch lieber mal Ceotronics an 540740
Im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung (IAA) rückt auch paragon wieder in den Blickpunkt. Den der Hersteller von Sensorsystemen und High-Tech-Sensoren hatten wir im „Investmentcheck“ am 7. Mai (Empf.-Kurs: 4,20 Euro). Seitdem hat sich der Kurs zwar fast verdoppelt, doch wir sehen weiteres Potenzial!
Mit den patentrechtlich geschützten Technologien der Luftgütesensorik für die Automobilindustrie ist das Unternehmen weltweit führend. Dabei sollte paragon weiter von einem signifikanten Trend aus der Vergangenheit profitieren. Dass nämlich Neue Techniken wie Airbag, ABS, oder Klimaanlagen stets erst in der Luxusklasse eingebaut wurden, ehe sie auch in den unteren Preissegmenten zum Standard wurden.
So hat BMW - mit denen bereits im vergangenen Jahr ein Großauftrag abgeschlossen wurde - bereits den Einsatz der Luftsensoren in allen Modellen beschlossen. Bislang finden wir sie nur im 7er- und dem neuen 5er-Modell. Diese Aussichten sind im Kurs nur teilweise enthalten. Denn von den Entwicklungen aus dem Automotive-Bereich lassen sich auch andere Anwendungen wie z.B. Erkennungssystem für Erdgas und Schwelbrände ableiten. Ebenfalls ein riesiger Markt.
Auf der IAA stellt paragon seine Telematik-Box vor, die zusammen mit Hewlett Packard und Oracle entwickelt wurde. Bei diesem Produkt geht es vor allem um den Datentransfer vom Auto (u.a. Email, Internet) aus. Aber auch ohne diese Neuentwicklung legte der Gewinn im ersten Halbjahr um über ein Viertel zu. Tendenz steigend!
Anleger, die noch investiert sind, sollten auf keinen Fall Stücke aus der Hand geben! Den Stop-Kurs ziehen wir auf 6 Euro nach.
DER KING
schaut Euch lieber mal Ceotronics an 540740
@ausbruch
ich bin eh schon fürs Wochenende positioniert...
ich bin eh schon fürs Wochenende positioniert...
ob die "info" mit paragon und euro am sonntag stimmt, wisst ihr doch gar nicht, oder?
also ist es keine info
ich gebe jedenfalls nichts auf
"am wochenende pusht euro am sonntag den wert xyz, wollt ihr wetten", schon gar nicht von jemandem , den ich nicht kenne, wenn adam oder hsm sagen, eams hat den wert drin, dann glaube ich das auch....
also ist es keine info
ich gebe jedenfalls nichts auf
"am wochenende pusht euro am sonntag den wert xyz, wollt ihr wetten", schon gar nicht von jemandem , den ich nicht kenne, wenn adam oder hsm sagen, eams hat den wert drin, dann glaube ich das auch....
@ adam
Geht klar, ich poste ja sowieso nur sporadisch und gewinne ja sowieso.
Geht klar, ich poste ja sowieso nur sporadisch und gewinne ja sowieso.
@ Berta
Deine Meldungen stimmen aber immer ???
Heute morgen hast du den Aktionärspush für Drillisch zuerst als Reuters Meldung verkauft....
Deine Meldungen stimmen aber immer ???
Heute morgen hast du den Aktionärspush für Drillisch zuerst als Reuters Meldung verkauft....
@berta
gut....dann nenn ich es mal nur idee....und nicht info.....
wenn ein user also auf schlaumeiertour hier her kommt mit so sachen EaS pusht wert xyz......dann macht der das einmal....und eventuell ein zweites mal.......allerspätestens beim dritten mal ist der hier die OBERZECKE.....und das problem löst sich von ganz allein.....
einfach so.....
zecken kommen und gehen...das war immer so...und so wird das immer sein....
wenn man sich hier aber den ganzen tag auf den sack geht....ZIEHT DAS NOCH MEHR ZECKEN AN (wie die scheiße die fliegen)......und das nervt......
da gab es gestern ja mal wieder ein paradebeispiel.....
mfg
gut....dann nenn ich es mal nur idee....und nicht info.....
wenn ein user also auf schlaumeiertour hier her kommt mit so sachen EaS pusht wert xyz......dann macht der das einmal....und eventuell ein zweites mal.......allerspätestens beim dritten mal ist der hier die OBERZECKE.....und das problem löst sich von ganz allein.....
einfach so.....
zecken kommen und gehen...das war immer so...und so wird das immer sein....
wenn man sich hier aber den ganzen tag auf den sack geht....ZIEHT DAS NOCH MEHR ZECKEN AN (wie die scheiße die fliegen)......und das nervt......
da gab es gestern ja mal wieder ein paradebeispiel.....
mfg
ISRA Vision sucht Umsatz
gute info´s finde ich auch immer super, wenn man weiss, auf wen man sich verlassen kann, dann kann man mit solchen infos auch was anfangen
wir werden also sehen, was am sonntag in der eams steht, ich bin gespannt
vielleicht haben wir ja jemanden gefunden, der uns mit top-infos versorgt
wir werden also sehen, was am sonntag in der eams steht, ich bin gespannt
vielleicht haben wir ja jemanden gefunden, der uns mit top-infos versorgt
@berta
genau so paßt das.......
es kann nicht sein, dass hier jeder selteposter oder neuling erstmal von hause aus auf die fresse bekommt.....
das macht den thread leerer und nicht voller.....
oder sollte ich sagen ....völler.....
so...ich mach mich vom acker....
schönes WE euch allen.....
genau so paßt das.......
es kann nicht sein, dass hier jeder selteposter oder neuling erstmal von hause aus auf die fresse bekommt.....
das macht den thread leerer und nicht voller.....
oder sollte ich sagen ....völler.....
so...ich mach mich vom acker....
schönes WE euch allen.....
@Ausbruch
schönes Wochenende
schönes Wochenende
eins noch....
drillisch hat heute (mit welcher hikfe auch immer... ) mit schöner weißer Wochencandle den ausbruch bestätigt.....
ziel kuz/mittelfristig 3,50...
adieau.....
drillisch hat heute (mit welcher hikfe auch immer... ) mit schöner weißer Wochencandle den ausbruch bestätigt.....
ziel kuz/mittelfristig 3,50...
adieau.....
@ausbruch
da hast du völlig recht, aber kann es sein, das ein plötzlicher neuposter so einen ton hier anschlägt und meie info als falsch hinstellt, obwohl es stimmt, das ohb die extrachance ist?
#3832 von Magnet 12.09.03 17:52:42 Beitrag Nr.: 10.720.249 10720249
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Extrachance ist Paragon nicht OHB
schönes we @ all
@magnet: das wird spannend am we mit der eams
da hast du völlig recht, aber kann es sein, das ein plötzlicher neuposter so einen ton hier anschlägt und meie info als falsch hinstellt, obwohl es stimmt, das ohb die extrachance ist?
#3832 von Magnet 12.09.03 17:52:42 Beitrag Nr.: 10.720.249 10720249
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Extrachance ist Paragon nicht OHB
schönes we @ all
@magnet: das wird spannend am we mit der eams
drillisch fundamental gut, durch victorvox zukauf schnellt der umsatz auf 400 mio hoch....
das sieht mir nach 2. frn aus, ich muss die montag wieder zurückkaufen, huete habe ich keine lust mehr
ciao
das sieht mir nach 2. frn aus, ich muss die montag wieder zurückkaufen, huete habe ich keine lust mehr
ciao
schönes Wochenende wünscht
DER KING
DER KING
So, schluß für heute...
Schönes WE
Schönes WE
..der letzte macht das licht aus..
Hoffentlich wird die nächste woche nicht nur wieder mit persönlichen Hick-Hack bestritten..
Hoffentlich wird die nächste woche nicht nur wieder mit persönlichen Hick-Hack bestritten..
das wusste ich
oder ... ich habe es mir gedacht
da kommen 2 - 3 pfeifen...
der ganze spass und die freude gehen dahin
zumindest bei mir
bella fonte money 07 und wie Ihr alle heisst
schaemt Euch !!!
ich verabscheue Euch
oder ... ich habe es mir gedacht
da kommen 2 - 3 pfeifen...
der ganze spass und die freude gehen dahin
zumindest bei mir
bella fonte money 07 und wie Ihr alle heisst
schaemt Euch !!!
ich verabscheue Euch
Ihr habt 0 respekt
nichts beigetragen
fuer mich seid " ihr " das allerletzte !!!
nichts beigetragen
fuer mich seid " ihr " das allerletzte !!!
schaemt ihr euch nicht ¿?¿
ihr seid in meinen augen penner
nichtsnutze
grosschnautzen
und keinen focken cent wert !
nichtsnutze
grosschnautzen
und keinen focken cent wert !
meine verachtung
Fand euren Theard immer sehr informativ.Streitereien und persönlichen Angriffen stören und nerven doch nur den Ablauf.Es geht doch hauptsächlich um Austausch von Infos und ums Geld verdienen.Wäre schön,wenn es wieder sachlich und ums Thema ging.
Mfg
sanmarino und gutes Nächtle...
Mfg
sanmarino und gutes Nächtle...
gruess gott
und verschone uns von harry & co
und verschone uns von harry & co
jo sanmarino da haste recht
Aktien New York Schluss:
Dow Jones findet Weg ins Plus - Alcoa führend
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der New Yorker Wall Street haben am Freitag im späten Handel den Weg ins Plus gefunden und mit leichten Gewinnen geschlossen. Nach enttäuschenden Konjunkturdaten hatte der Index bis zum frühen Abend teils markante Verluste verzeichnet.
Der Dow Jonesschloss 0,12 Prozent fester bei 9.471,55 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Indexgewann 0,22 Prozent auf 1.018,63 Zähler.
Händler führten die späte Trendwende nicht auf Nachrichten oder fundamentale Gründe zurück. Es seien zumeist Fondsmanager, die kurz vor Wochenschluss in den Markt zurückkehrten, hießes.
Der insgesamt schwache Handelstag wurde eingeläutet durch die unerwartet geringen Einzelhandelsumsätze und die Erzeugerpreise im August. Belastend wirkte das gleichfalls unerwartet gefallene Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im September, das von 89,3 auf 88,2 Punkte sank. Gerechnet wurde dagegen mit einer weiteren Steigerung wie im August.
Microsoft gehörte zu den Werten, welche die Wende im späten Geschäft voll nutzen konnten. Der weltgrößte Software-Produzent hatte seine Jahresdividende auf 16 Cent je Aktie zwar rechnerisch verdoppelt, aber gleichzeitig durch einen Aktiensplitt die Basis um denselben Faktor vergrößert. Die Aktie gewann nach frühen Verlusten um 1,80 Prozent auf 28,34 Dollar.
Den ganzen Handelstagüber im Plus konnte sich hingegen die Aktie des derzeit weltgrößten Aluminiumkonzerns Alcoa halten. Die Aktie schloss als Spitzenwert mit einem Zuwachs von 3,37 Prozent auf 29,18 Dollar.
Im Plus bewegte sich auch die Notierung des kanadischen Aluminiumkonzerns Alcan, dessen Aktie um 11,03 Prozent auf 38,85 Dollar anzog. Der französische Konzern Pechineyhatte zuvor dasÜbernahmeangebot des Konkurrenten nach wochenlanger Abwehr akzeptiert.
Aktien NASDAQ Schluss: Leichte Gewinne
- QUALCOMM sehr fest - Oracle schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-Technologiebörse NASDAQ hat sich das Bild am Freitag nach deutlichen Verlusten im frühen Handel aufgehellt. Der NASDAQ-Compositekonnte die Verluste des Tages im späten Handel komplett ausgleichen und mit Gewinnen schließen. Der Index legte 0,48 Prozent auf 1.855,04 Punkte zu. Der NASDAQ 100stieg um 0,51 Prozent auf 1.357,63 Punkte.
Das frühe Geschäft wurde durch die unerwartet schwachen Einzelhandelsumsätze und die Erzeugerpreise im August belastet. Als entscheidender Faktor trat das gleichfalls unerwartet gefallene Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im September hinzu. Es sank von 89,3 auf 88,2 Punkte; gerechnet worden war aber mit einer weiteren Steigerung wie im August.
Händler führten die späte Trendwende jedoch nicht auf Nachrichten oder fundamentale Gründe zurück. Es seien zumeist Fondsmanager, die kurz vor Wochenschluss in den Markt zurückkehrten, hießes.
Nachdem der Software-Konzern Oracle den Gewinn im ersten Quartal wie erwartet gesteigert, gleichzeitig aber beim Verkauf neuer Software-Lizenzen enttäuscht hatte, brach die Aktie um 3,31 Prozent auf 12,55 Dollar ein. Die Aktie des Konkurrenten PeopleSoftschaffte dagegen mit einem Plus von 0,37 Prozent auf 19,10 Dollar die Wende. Siebel Systemsverharrten im Minus und sanken um 3,03 Prozent auf 10,24 Dollar.
Fester schlossen Microsoft-Aktien. So hat der weltgrößte Software-Produzent seine Jahresdividende auf 16 Cent je Aktie zwar rechnerisch verdoppelt, aber gleichzeitig durch einen Aktiensplitt die Basis um denselben Faktor vergrößert. Die Aktie gewann 1,80 Prozent auf 28,34 Dollar.
Ignoriert wurde die Erhöhung des Kurszieles beim Netzwerkausrüster Cisco durch die Investmentbank CSFB - die Aktie gab um 0,24 Prozent auf 20,66 Dollar nach. Die Experten hatten den fairen Wert von 20 auf 24 Dollar angehoben und die Aktie als "Outperform" bestätigt.
Die Aktien des Mobilfunkausrüsters QUALCOM reagierten hingegen mit einem klaren Kursplus auf eine Kaufempfehlung von Merrill Lynch und stiegen - nahezu als Spitzenwert an der NASDAQ - um 4,44 Prozent auf 42,82 Dollar. Merrill Lynch stufte den Wert von "Neutral" auf "Buy" herauf und erwartet, dass QUALCOMM von der Einführung des neuen Mobilfunkstandards der dritten Generation in Europa und Japan profitieren wird.
Als Spitzenwert an der NASDAQ schlossen die Titel des Betreibers privater Universitäten Apollo Group. Sie verteuerten sich nach der Vorlage von Quartalszahlen um 5,00 Prozent auf 66,39 Dollar.
- QUALCOMM sehr fest - Oracle schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-Technologiebörse NASDAQ hat sich das Bild am Freitag nach deutlichen Verlusten im frühen Handel aufgehellt. Der NASDAQ-Compositekonnte die Verluste des Tages im späten Handel komplett ausgleichen und mit Gewinnen schließen. Der Index legte 0,48 Prozent auf 1.855,04 Punkte zu. Der NASDAQ 100stieg um 0,51 Prozent auf 1.357,63 Punkte.
Das frühe Geschäft wurde durch die unerwartet schwachen Einzelhandelsumsätze und die Erzeugerpreise im August belastet. Als entscheidender Faktor trat das gleichfalls unerwartet gefallene Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im September hinzu. Es sank von 89,3 auf 88,2 Punkte; gerechnet worden war aber mit einer weiteren Steigerung wie im August.
Händler führten die späte Trendwende jedoch nicht auf Nachrichten oder fundamentale Gründe zurück. Es seien zumeist Fondsmanager, die kurz vor Wochenschluss in den Markt zurückkehrten, hießes.
Nachdem der Software-Konzern Oracle den Gewinn im ersten Quartal wie erwartet gesteigert, gleichzeitig aber beim Verkauf neuer Software-Lizenzen enttäuscht hatte, brach die Aktie um 3,31 Prozent auf 12,55 Dollar ein. Die Aktie des Konkurrenten PeopleSoftschaffte dagegen mit einem Plus von 0,37 Prozent auf 19,10 Dollar die Wende. Siebel Systemsverharrten im Minus und sanken um 3,03 Prozent auf 10,24 Dollar.
Fester schlossen Microsoft-Aktien. So hat der weltgrößte Software-Produzent seine Jahresdividende auf 16 Cent je Aktie zwar rechnerisch verdoppelt, aber gleichzeitig durch einen Aktiensplitt die Basis um denselben Faktor vergrößert. Die Aktie gewann 1,80 Prozent auf 28,34 Dollar.
Ignoriert wurde die Erhöhung des Kurszieles beim Netzwerkausrüster Cisco durch die Investmentbank CSFB - die Aktie gab um 0,24 Prozent auf 20,66 Dollar nach. Die Experten hatten den fairen Wert von 20 auf 24 Dollar angehoben und die Aktie als "Outperform" bestätigt.
Die Aktien des Mobilfunkausrüsters QUALCOM reagierten hingegen mit einem klaren Kursplus auf eine Kaufempfehlung von Merrill Lynch und stiegen - nahezu als Spitzenwert an der NASDAQ - um 4,44 Prozent auf 42,82 Dollar. Merrill Lynch stufte den Wert von "Neutral" auf "Buy" herauf und erwartet, dass QUALCOMM von der Einführung des neuen Mobilfunkstandards der dritten Generation in Europa und Japan profitieren wird.
Als Spitzenwert an der NASDAQ schlossen die Titel des Betreibers privater Universitäten Apollo Group. Sie verteuerten sich nach der Vorlage von Quartalszahlen um 5,00 Prozent auf 66,39 Dollar.
Wall Street nachbörslich up
Drei schlechte Nachrichten auf einen Schlag, - zwei von der Konjunkturfront und eine vom SAP-Konkurrenten Oracle - waren am letzten Handelstag der Börsenwoche eine harte Bewährungsprobe.
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im August weniger stark als erwartet gestiegen und das Vertrauen der US-Verbraucher ist im September entgegen den Erwartungen eingebrochen. Letztlich schafften es die Leitindizes nach einer Achterbahnfahrt ins Plus: Der Dow Jones gewann 0,12 % auf 9.471 Punkte, die Technologiebörse Nasdaq konnte 0,48 % auf 1.855 Zähler zulegen.
Der positive Trend hielt nachbörslich an.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,12 % auf 1.359 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Sanmina-SCI (886288) (+0,79 %) , größter Gewinner VaxGen (923976) (+3,85 %) und größter Verlierer Manugistics Group (887347) mit einem Minus von 4,19 %
Drei schlechte Nachrichten auf einen Schlag, - zwei von der Konjunkturfront und eine vom SAP-Konkurrenten Oracle - waren am letzten Handelstag der Börsenwoche eine harte Bewährungsprobe.
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im August weniger stark als erwartet gestiegen und das Vertrauen der US-Verbraucher ist im September entgegen den Erwartungen eingebrochen. Letztlich schafften es die Leitindizes nach einer Achterbahnfahrt ins Plus: Der Dow Jones gewann 0,12 % auf 9.471 Punkte, die Technologiebörse Nasdaq konnte 0,48 % auf 1.855 Zähler zulegen.
Der positive Trend hielt nachbörslich an.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,12 % auf 1.359 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Sanmina-SCI (886288) (+0,79 %) , größter Gewinner VaxGen (923976) (+3,85 %) und größter Verlierer Manugistics Group (887347) mit einem Minus von 4,19 %
Ein mieser Ausblick kam vom US-Datenbankspezialisten Oracle (871460).
Finanzchef Jeff Henley erwartet für das laufende Quartal nur einen Umsatzzuwachs zwischen zwei und fünf Prozent.
Vor allem die Lizenzumsätze sprudeln nicht wie erwartet.
Laut Henley könnte es im Vergleich zum Vorjahr zu einem Rückgang um drei Prozent kommen,
er schloss einen Anstieg um bis zu sieben Prozent jedoch nicht aus.
Die Experten von CIBC sehen nun das Ende der Rallye im Softwaresektor.
Das Oracle-Papier gibt bei Höchstumsätzen 3,31 % auf 12,55 Dollar ab.
Nachbörslich erholte sich der Wert um 0,64 % oder 8 Cents
Bessere Nachrichten kamen dagegen von Qualcomm (883121) (QCOM).
Der Zulieferer für die Handyindustrie profitierte von einer freundlichen Analystenstimme:
Merrill Lynch hat die Bewertung von "Neutral" auf "Kaufen" angehoben.
Die Aktie legt 4,44 % auf 42,82 Dollar zu.(nb: +0,30 % oder 13 Cents)
Das Verteidigungsministerium hat den Bau eines Glasfaserkabel-Netzwerks an vier Unternehmen vergeben: Sycamore Networks (928244) (+2,88 % auf 5,35 Dollar), Ciena (905348) , Cisco Systems (878841) (nb: +0,19 %) und Juniper Networks (923889). Corvis (CORV) und Lucent (LU) hatten sich ebenfalls Hoffnungen auf einen Teil des Auftrags gemacht.
Die Anleger von Corvis rechneten bereits fest mit dem Auftrag und sorgten für ein Kursdebakel: Bis Börsenschluss büßte die Aktie 25,76 % auf 1,47 Dollar ein, nachbörslich um weitere 0,54 % oder einen Cent.
Lucent konnte hingegen 1,36 % auf 2,23 Dollar zulegen (nb: +0,45 % oder 1 Cent)
Handheldhersteller Palm (931982) erhielt von Bear Stearns wegen erhöhter Nachfrage
und neuen Produkten in der Pipeline ein Upgrade von "peer perform" auf "outperform".
Die Aktien des Weltmarktführers konnten 4,50 % auf 20,66 Dollar zulegen (nb: -0,15 % oder 3 Cents)
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft (870747) heizt überraschend die Dividendendiskussion wieder an. Wie der US-Konzern mit Sitz in Redmond im Bundesstaat Washington heute ankündigte, sollen für das laufende Geschäftsjahr 2004 je Aktie 16 Cents ausgezahlt werden nach erstmals ausgeschütteten acht Cent zu Beginn dieses Jahres.
Microsoft (MSFT) hatte zuletzt rund 49 Mrd. Dollar Barmittel in den Kassen, die vor allem die Begehrlichkeiten der Anleger weckten. Einige Investoren hatten sich für eine deutlich höhere Dividende von bis zu 50 Cent je Aktie ausgesprochen. Auch wenn Bill Gates einer der Hauptnutznießer der Dividendenerhöhung sein wird, steigt die Microsoft-Aktien um 1,80 % auf 28,34 Dollar an (nb: +0,14 % oder 4 Cents). Gates besitzt immerhin 1.163.500.000 Aktien von Microsoft. Er kann sich daher über eine Dividendenzahlung von 186.160.000 Dollar freuen. Ich hab´s noch einmal nachgerechnet, - es stimmt wirklich!!
Die Aktien von VaxGen (923976) legten 13,81 % auf 6,51 Dollar zu, nachdem das Unternehmen mit seinen Impfstoffen von den gestiegenen Ausgaben der US-Regierung im Kampf gegen Chemie- und Bio-Terror profitieren wird. VaxGen arbeitet an Impfstoffen gegen Anthrax und Aids. Nach Börsenschluss verbesserte sich die Aktie um weitere 3,84 % auf 6,76 Dollar.
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie von MedImmune unverändert mit "overweight" ein und geben das Kursziel mit 48 Dollar an. MedImmune (881824) habe bekannt gegeben, dass Wal-Mart Stores (860853) FluMist, eine inhalierbares Grippe-Mittel, verkaufen würde. Falls andere Einzelhändler, FluMist als einzigen Grippe-Impfstoff vertreiben, sollte die FluMist-Nachfrage in der anstehenden Grippesaison stark sein. Man glaube an einen Absatz, der über dem Konsens für 2003 von sechs Mio. Einheiten liege. MedImmune legte 0,19 % auf 37,67 Dollar zu, nachbörslich um weitere 0,42 % oder 16 Cents.
Das Biotech-Unternehmen Alphapharma (ALO) stürmte nach Börsenschluss um 24,80 % auf 23,50 Dollar nach oben. Der Hersteller von Generica-Medikamenten (Nachahmeprodukte) erhielt von der FDA die Zulassung für die eigene Version von Neurontin, einem Epilepsie-Medikament von Pfizer (852009).
China Cable (CCCI), ein TV-Kabelnetzbetreiber gab die Absicht bekannt, für etwa 20 Mio. Dollar in Aktien 50 % der Pekinger Haidian Cable Television Network Inf. zu kaufen. Die Anteile gehören der in Hong Kong gelisteten Stone Group. Stone Group ist der größte Aktionär von Sina.com, dessen Aktien in diesem Jahr bereits um 450 % gestiegen sind. Die Aktien von China Cable haben seit dem 1. Juli bereits 700 % zugelegt und gingen heute mit einem plus von 13,49 % aus dem Handel. Nachbörslich büßte die Aktie 0,30 % oder einen Cent ein.
sina.com (929917) legte 1,49 % auf 37,41 Dollar zu. (nb: -0,03 % oder 1 Cent)
Devisen: Euro im späten Handel weiter fest
- Aber unter Marke von 1,13 Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurohat sich am Freitag im späten Handel weiterhin fester gegenüber dem US-Dollar gezeigt, wenn auch unter der Marke von 1,13 Dollar. Am Abend kostete die Gemeinschaftswährung im US-Geschäft 1,1287 Dollar.
Kurzzeitig war der Euro bis auf 1,1320 Dollar gestiegen, nachdem der Michigan-Index für das US-Verbrauchervertrauen im September deutlich auf 88,2 Punkte gesunken war. Der US-Dollar markierte zu diesem Zeitpunkt ein neues Vier-Wochentief. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1172 (Donnerstag: 1,1217) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8951 (0,8915) Euro.
Marktteilnehmer sprachen von einem ruhigen Geschäft auf einem hohen Niveau des Euro/Dollar-Kurses. Die schnelle Aufwärtsbewegung des Euro bezeichneten sie als "überraschend". "Auch, dass sich der Euro auf dem aktuellen Niveau hält, ist bemerkenswert", so ein Beobachter. Dies zeige, dass die schwachen US-Konjunkturdaten dieser Woche der Gemeinschaftswährung wieder "auf die Sprünge geholfen" hätten.
Für die kommende Woche erwarten Händler weiterhin eine "hohe Sensibilität" des Euro auf die US-Konjunkturdaten. Am Sonntag werde das Euro-Referendum in Schweden im Fokus stehen."Die Märkte schauen jetzt genau, ob das, was an den Aktien-, Anleihen- und Devisenmärkten eingepreist wurde, auch realistisch ist", erklärte ein Experte. Dabei könnte der Euro schnell wieder zurück fallen, aber auch bereits die 1,15 Dollar-Marke nach oben testen, sollten die Daten wieder enttäuschend ausfallen, hießes weiter.
LINDE
Die Aufwärtsbewegung der Linde-Aktieist nach Einschätzung der Bankgesellschaft Berlin (BGB) nun bereits zum zweiten Mal an der charttechnischen Marke von 40 Euro gescheitert."In diesem Bereich lassen sich aus der Preis-/Umsatz-Analyse alte, aber massive Volumenwiderstände herleiten", schreibt Analyst Timm Wege in einem technischen Kommentar vom Freitag.
DEUTSCHE POST
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat am Freitag die Beobachtung der Post-Aktiemit der Einstufung"Buy"wieder aufgenommen. Unter Berücksichtigung des Werts der Einzelteile bezifferte Analyst Marcus Curley in einer in London veröffentlichten Studie das Kursziel mit 21,40 Euro angegeben.
ELMOS SEMICONDUCTOR
Durch die Fokussierung auf die Automobilbranche sowie auf anwendungsspezifische Produkte (ASICs) agiert ELMOS Semiconductornach Ansicht der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP )in einem relativ stabilen Wachstumsmarkt. Der Dortmunder Chiphersteller sei somit nicht den typischen, hohen zyklischen Schwankungen der Gesamtbranche ausgesetzt, heißt es in der Studie vom Freitag.
TUI
Als"feindlichenÜbernahmeversuch"bezeichnet Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) das mögliche Vorhaben zurÜbernahme des TUI-Konzernsdurch die Tchibo-Erben. Ein Angebot für die Beteiligung der WestLB müsse angesichts des von der WestLB verbuchten Buchwertes"relativ attraktiv"sein, um Aussichten auf Erfolg zu haben, heißt es in einer Kurzstudie vom Freitag. LRP-Analyst Hellgren bestätigte die Aktie mit"Marketperformer".
MÜNCHENER RÜCK
Die Münchener Rückwird ihr Kapital nach Einschätzung der Privatbank Sal. Oppenheim nicht erhöhen. Die bisher eher verwirrenden Aussagen der Führungsriege des weltgrößten Versicherers seien ein taktisches Manöver, um die Konkurrenz - allen voran Swiss Re- von einer Expansionsstrategie bei Rückversicherungsgeschäften abzubringen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Der Analyst Michael Haid bestätigte seine Einschätzung der Aktie mit"Outperform"und rechnet damit in den kommenden sechs bis neun Monaten mit einem Gewinn zwischen elf und 17 Prozent.
AIR FRANCE
Unter Hinweis auf das erwartete Wirtschaftswachstum außerhalb Europas hat Credit Suisse First Boston am Freitag die Aktie der französischen Fluggesellschaft Air Franceauf"Outperform"herauf gestuft. Zugleich erhöhte Analyst Chris Reid in einer in London veröffentlichten Studie die Gewinn-Prognosen für 2004 und 2005.
CISCO
Die Investmentexperten der Credit Suisse First Boston haben die Aktie des US-Netzwerkspezialisten Cisco Systemsals"Outperform"bestätigt und das Kursziel von 20 auf 24 Euro angehoben. Es sei inzwischen wahrscheinlicher, dass die Bilanzzahlen am oberen Ende der Cisco-Prognosen ausfallen dürften, wie es in einer am Freitag in New York veröffentlichten Studie hieß.
Die Aufwärtsbewegung der Linde-Aktieist nach Einschätzung der Bankgesellschaft Berlin (BGB) nun bereits zum zweiten Mal an der charttechnischen Marke von 40 Euro gescheitert."In diesem Bereich lassen sich aus der Preis-/Umsatz-Analyse alte, aber massive Volumenwiderstände herleiten", schreibt Analyst Timm Wege in einem technischen Kommentar vom Freitag.
DEUTSCHE POST
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat am Freitag die Beobachtung der Post-Aktiemit der Einstufung"Buy"wieder aufgenommen. Unter Berücksichtigung des Werts der Einzelteile bezifferte Analyst Marcus Curley in einer in London veröffentlichten Studie das Kursziel mit 21,40 Euro angegeben.
ELMOS SEMICONDUCTOR
Durch die Fokussierung auf die Automobilbranche sowie auf anwendungsspezifische Produkte (ASICs) agiert ELMOS Semiconductornach Ansicht der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP )in einem relativ stabilen Wachstumsmarkt. Der Dortmunder Chiphersteller sei somit nicht den typischen, hohen zyklischen Schwankungen der Gesamtbranche ausgesetzt, heißt es in der Studie vom Freitag.
TUI
Als"feindlichenÜbernahmeversuch"bezeichnet Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) das mögliche Vorhaben zurÜbernahme des TUI-Konzernsdurch die Tchibo-Erben. Ein Angebot für die Beteiligung der WestLB müsse angesichts des von der WestLB verbuchten Buchwertes"relativ attraktiv"sein, um Aussichten auf Erfolg zu haben, heißt es in einer Kurzstudie vom Freitag. LRP-Analyst Hellgren bestätigte die Aktie mit"Marketperformer".
MÜNCHENER RÜCK
Die Münchener Rückwird ihr Kapital nach Einschätzung der Privatbank Sal. Oppenheim nicht erhöhen. Die bisher eher verwirrenden Aussagen der Führungsriege des weltgrößten Versicherers seien ein taktisches Manöver, um die Konkurrenz - allen voran Swiss Re- von einer Expansionsstrategie bei Rückversicherungsgeschäften abzubringen, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Der Analyst Michael Haid bestätigte seine Einschätzung der Aktie mit"Outperform"und rechnet damit in den kommenden sechs bis neun Monaten mit einem Gewinn zwischen elf und 17 Prozent.
AIR FRANCE
Unter Hinweis auf das erwartete Wirtschaftswachstum außerhalb Europas hat Credit Suisse First Boston am Freitag die Aktie der französischen Fluggesellschaft Air Franceauf"Outperform"herauf gestuft. Zugleich erhöhte Analyst Chris Reid in einer in London veröffentlichten Studie die Gewinn-Prognosen für 2004 und 2005.
CISCO
Die Investmentexperten der Credit Suisse First Boston haben die Aktie des US-Netzwerkspezialisten Cisco Systemsals"Outperform"bestätigt und das Kursziel von 20 auf 24 Euro angehoben. Es sei inzwischen wahrscheinlicher, dass die Bilanzzahlen am oberen Ende der Cisco-Prognosen ausfallen dürften, wie es in einer am Freitag in New York veröffentlichten Studie hieß.
+++ E-Plus - O2 can be - Schau ma amal
Die niederländische KPN (890963), Mutterkonzern der deutschen Mobilfunktochter E-plus, hat den Spekulationen um die Übernahme des kleinsten deutschen Mobilfunkbetreibers O2 neue Nahrung gegeben. Das Unternehmen äußerte sich indirekt zu einem möglichen Kaufpreis. KPN hält einen in den Medien mehrfach genannten Kaufpreis von 1 bis 2 Mrd. Euro für O2 wegen der hohen Integrationskosten für zu hoch. Auf dem deutschen Markt verfügen sowohl O2 als auch E-Plus derzeit noch nicht über einen langfristig profitablen Kundenstamm. Eine Fusion würde aus Analystensicht einen schlagkräftigeren Konkurrenten der Marktführer T-Mobile und Vodafone D2 schaffen.
+++ Siemens (723610) - der Retter für Alstom (914815), der sich ziert
Der Siemens-Konzern ist als möglicher Retter des französischen Konkurrenten Alstom im Gespräch. Frankreich sucht derzeit mögliche Alternativen zu der geplanten staatlichen Kapitalspritze für Alstom, die in Brüssel auf Bedenken stößt.
Inoffiziell sei aus dem Siemens (723610)-Konzern verlautet, die EU-Kommission würde einer solchen Allianz niemals zustimmen. Siemens hatte im April bereits das Industrieturbinen-Geschäft von Alstom für 1,1 Mrd EUR übernommen. Einen Monat später hatte der deutsche Konzern durchblicken lassen, er habe Interesse am Erwerb der Alstom-Verkehrstechnik, die unter anderem den französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV herstellt.
Mobilcom erstaunlich widerstandsfähig
Die Experten vom "PRIME REPORT" sehen das Papier von mobilcom (662240) bei einem fairen Wert von rund 16 Euro. Der Kurs der mobilcom-Aktie habe sich trotz der Verkäufe eines Viertels der gesamten Aktien auf hohem Niveau gehalten. Zudem rechne man damit, dass der Verkaufsdruck in den nächsten Wochen nachlassen wird.
Net AG - A star was born
Der Aktienkurs des Kölner IT-Unternehmens Net AG klettert schon seit einigen Wochen bei überdurchschnittliche hohen Umsätzen bergauf. Für die Aktie musste man vor einem Monat noch zwischen 80 und 90 Cents auf den Tisch legen.
Im April beteiligten sich Shamrock Holdings und Wellington Partners zu insgesamt 20,18 % an der Tochterfirma Net Mobile. Shamrock Holdings ist die Investmentgesellschaft der Disney-Familie.
Net Mobile bietet Mehrwertdienste für die Mobilfunkbranche an und wickelt z.B. den MMS-Verkehr für Vodafone (875999) ab. Im letzten Geschäftsjahr setzte die Net AG 41,36 Mio. Euro um und erwirtschaftete einen Jahresfehlbetrag von 9,19 Mio. Euro.
montag 15.09.
CCR Logistics Systems AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Deutschland - Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe
NEXUS AG - Außerordentliche Hauptversammlung
Vereinigte Staaten von Amerika - Industrieproduktion
Vereinigte Staaten von Amerika - Gesamtwirtschaftliche Lagerbestände
CCR Logistics Systems AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Deutschland - Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe
NEXUS AG - Außerordentliche Hauptversammlung
Vereinigte Staaten von Amerika - Industrieproduktion
Vereinigte Staaten von Amerika - Gesamtwirtschaftliche Lagerbestände
Jajaja, eine Horde Großmäuler pöbelt hier jemanden an und dann hat der Typ auch noch Recht.....(Gestern Kaufempfehlung PARAGON als Extrachance in der 3satbörse)
Weiter so Magnet, zeig ihnen wo der Hammer hängt!
hahaha
KK
P.S.: ADAM AG nimmt also JEDE Wette an....
@ausbruch! Korrektes Verhalten, Hut ab!
Bertaa Roker #3850:
" am wochenende pusht euro am sonntag den wert xyz, wollt ihr wetten" , schon gar nicht von jemandem , den ich nicht kenne, wenn adam oder hsm sagen, eams hat den wert drin, dann glaube ich das auch....
..und wenn die sagen spring in den Rhein, dann springst du auch???
hahaha
KK
Weiter so Magnet, zeig ihnen wo der Hammer hängt!
hahaha
KK
P.S.: ADAM AG nimmt also JEDE Wette an....
@ausbruch! Korrektes Verhalten, Hut ab!
Bertaa Roker #3850:
" am wochenende pusht euro am sonntag den wert xyz, wollt ihr wetten" , schon gar nicht von jemandem , den ich nicht kenne, wenn adam oder hsm sagen, eams hat den wert drin, dann glaube ich das auch....
..und wenn die sagen spring in den Rhein, dann springst du auch???
hahaha
KK
- Der DAX verlor 1,65 % auf 3.508 Punkte
- Der TecDAX büßte 0,94 % auf 526 Zähler ein.
- Der Dow verbesserte sich um 0,12 % auf 9.471 Punkte
- Die Nasdaq legte 0,48 % auf 1.855 Zähler
- Der Nikkei legte 1,58 % auf 10.712 Punkte zu
- Der Euro verbilligt sich auf 1,129 Dollar
Deutsche Telekom (555750) - Poker um PTC
Die polnische Elektrim wird nach einem Medienbericht das Angebot der Deutschen Telekom für den Mobilfunkanbieters Polska Telefonia Cyfrowa (PTC) ablehnen.Das Unternehmen verlange mehr Geld für seine Beteiligung. Elektrim und Vivendi Universal halten über die Gemeinschaftsfirma Elektrim Telekomunikacja (ET) 51 Prozent von PTC. Den Rest kontrolliert die Telekom, die für die ausstehenden Anteile 1 Mrd. Euro in bar bietet.
mobilcom (662240) - 22 % freenet im Angebot
Die Mobilcom AG will sich kurzfristig von weiteren Anteilen an der Internet-Tochter Freenet trennen. Das Unternehmen rechnet damit, dass noch bis Ende dieses Jahres die EU-Kommission die vom Bund gewährte Bürgschaft für unzulässig erklärt. Mit einem Verkauf der Anteile kann man das Problem vom Tisch fegen. Derzeit hält Mobilcom rund 76 Prozent an freenet.de (579200). Mobilcom ging mit einem Plus von 9,51 % auf 10,71 Euro ins Wochenende (Wochenplus 4,49 %), freenet musste sich mit einem Aufschlag von 3,76 % auf 49,70 Euro begnügen (Jahresplus: 971,12 %)
Dell (875403) will bei Flatscreens absahnen
Der PC-Riese Dell (+0,51 % auf 33,80 Dollar) wird seine Produktpalette möglicherweise bald auch auf hochwertige Elektronik-Geräte ausweiten. Dies gab heute Dell-COO Kevin Rollins bekannt. Zwar sei noch nichts beschlossene Sache. Er könne sich aber gut vorstellen, dass man zumindest im Bereich Flachbildschirme sehr schnell den Markt bearbeiten könne. Es sei dann nur eine Frage der Zeit, bis man auch eine breite Palette anderer Elektronikprodukte anbieten werde.
http://www.consors.de/research/magazin/_newsData/acim2003091…
Schaut euch mal die Aktie an!
MFG Teffie!
Schaut euch mal die Aktie an!
MFG Teffie!
Die Spaßpartei versteht bei Erbschaftssteuer keinen Spaß
Der Milchreis- und Joghurt-Baron aus Aretsried bei Augsburg, der mit eindringlichen Werbesprüchen („Alles Müller oder was?") zu einer bekannten Größe an der deutschen Kühltheke wurde, verlegt seinen Wohnsitz in die Schweiz. Er behauptet, wegen der Erbschaftsteuer, - es könnten aber auch die Berge, die Seen und die netten Nachbarn sein.
Um die Steuer bei der Übertragung seiner Firma, die etwa 1,8 Mrd. Euro umsetzt und 4.500 Beschäftigte hat, an eines oder mehrere seiner neun Kinder zu vermeiden, will der Senior schon im November in die Schweiz ziehen. Müller müsste in Deutschland rund 200 Millionen Euro Steuern zahlen.
Die Schweiz hat sich immer mehr zu einem Florida Europas entwickelt. Florida lockt mit Wärme, Wasser und Palmen, die Schweiz eben mit Erbschaftssteuerbefreiung und Promi-Nachbarn wie Schumacher & Co - Auto und Chips. In den vergangenen Jahren hat ein Kanton nach dem anderen die Erbschaftsteuer abgeschafft und damit bereits viele Müllers, Schumachers und Beckers angelockt.
Die WestLB braucht die 20 Euro für die TUI-Aktie
Mit 20 Euro stehen die TUI (695200)-Aktien in den Büchern der WestLB. Da kam es gerade recht, dass die Milliarden der Tchibo-Erben die Phantasie der Anleger beflügeln. Die Landesbank besitzt immerhin 31 Prozent von TUI und hat bereits vor Wochen ihre Trennungsabsichten bekundet. Das Interesse an Kurssteigerungen ist damit nirgends so massiv wie in Düsseldorf.
Mit "Das ist alles Quatsch!" hat jedoch Günter Herz am Freitag den Höhenflug der TUI-Aktie abrupt beendet. Im Hoch war die Aktie bereits bei 16,80 Euro, fiel dann aber nach den deutlichen Worten auf 15,78 Euro zurück. Es blieb ein mageres Plus von 3,07 % übrig. (Wochenminus: 3,25 %)
moin teffie
die seite geht nicht auf bei mir
schreib doch mal kurz
um welchen wert es sich handelt
saludos y suerte bd
die seite geht nicht auf bei mir
schreib doch mal kurz
um welchen wert es sich handelt
saludos y suerte bd
morgen dann guck einfach mal bei consors drauf und dann unter analyst corner!
Es handelt sich um IMZ die solltest du dir anschauen!!
MFG Teffie!
Es handelt sich um IMZ die solltest du dir anschauen!!
MFG Teffie!
@bon,
gibt auch nen neuen thread Thread: Inernational Minerals die G(o)(e)ldmaschine schlechthin!
Glaubs mir lohn sich!
MFG Teffie!
gibt auch nen neuen thread Thread: Inernational Minerals die G(o)(e)ldmaschine schlechthin!
Glaubs mir lohn sich!
MFG Teffie!
danke teffie
Kurspflege: MobilCom-Gründer erzeugte Großteil des Handelsvolumens der Aktie selbst.
Ex-MobilCom-Chef Gerhard Schmid und seine Ehefrau Sybille Schmid-Syndram haben den Aktienkurs des eigenen Unternehmens offenbar über Jahre hinweg durch gewaltige Kauf- und Verkaufsaufträge an den Börsen beeinflusst. Das berichtet das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf Ermittlungsakten der Kieler Staatsanwaltschaft. Laut sichergestellten Bankunterlagen hat die von Schmids Ehefrau gehaltene Millennium GmbH Kauf- und Verkaufsaufträge in dreistelliger Millionenhöhe abgewickelt.
Alleine im Zeitraum von Januar bis August 2001 platzierte das kleine Unternehmen 62.563 Orders mit einem Gesamtvolumen von fast 173 Millionen Euro über die Dresdener Bank in Hamburg. Nach internen Bankanalysen war Millennium damit für gut 26 Prozent des gesamten Handelsvolumens mit MobilCom- Aktien verantwortlich.
An Spitzentagen wurden sogar mehr als 64 Prozent aller MobilCom-Papiere von Millennium umgesetzt. Um das gewaltige Auftragsvolumen von bis zu 400 Orders pro Tag abzuwickeln, arbeiteten bei der Dresdener Bank in Hamburg bis zu acht Mitarbeiter im Schichtbetrieb.
Auch die von Schmid aus der Firmenkasse für ein umstrittenes Aktien-Optionsprogramm abgezweigten 70 Millionen Euro sind nach Ermittlungen der Kieler Staatsanwaltschaft nahezu komplett in den Aktienhandel von Millennium geflossen.
Im Laufe des Jahres 2002 habe Schmid zunehmend Probleme mit den Banken bekommen, weil er Kredite in einer Gesamthöhe von rund 270 Millionen Euro hauptsächlich über Aktien abgesichert habe. Mit zunehmendem Kursverfall der Papiere seien die Geldhäuser mit zusätzlichen Krediten vorsichtiger geworden und hätten alte Kreditverträge sogar aufgekündigt. Aus diesen Grund seien die von der Staatsanwaltschaft vermuteten Stützungskäufe schließlich auch eingestellt wurden. Millennium hat die Käufe und Verkäufe von MobilCom-Papieren gegenüber dem `Spiegel` eingeräumt. Allerdings habe es sich um ganz normale Börsengeschäfte gehandelt. Stützungskäufe, gar Manipulationen des Kurses habe es nicht gegeben.
Kurspflege: MobilCom-Gründer erzeugte Großteil des Handelsvolumens der Aktie selbst.
Ex-MobilCom-Chef Gerhard Schmid und seine Ehefrau Sybille Schmid-Syndram haben den Aktienkurs des eigenen Unternehmens offenbar über Jahre hinweg durch gewaltige Kauf- und Verkaufsaufträge an den Börsen beeinflusst. Das berichtet das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` in seiner jüngsten Ausgabe unter Berufung auf Ermittlungsakten der Kieler Staatsanwaltschaft. Laut sichergestellten Bankunterlagen hat die von Schmids Ehefrau gehaltene Millennium GmbH Kauf- und Verkaufsaufträge in dreistelliger Millionenhöhe abgewickelt.
Alleine im Zeitraum von Januar bis August 2001 platzierte das kleine Unternehmen 62.563 Orders mit einem Gesamtvolumen von fast 173 Millionen Euro über die Dresdener Bank in Hamburg. Nach internen Bankanalysen war Millennium damit für gut 26 Prozent des gesamten Handelsvolumens mit MobilCom- Aktien verantwortlich.
An Spitzentagen wurden sogar mehr als 64 Prozent aller MobilCom-Papiere von Millennium umgesetzt. Um das gewaltige Auftragsvolumen von bis zu 400 Orders pro Tag abzuwickeln, arbeiteten bei der Dresdener Bank in Hamburg bis zu acht Mitarbeiter im Schichtbetrieb.
Auch die von Schmid aus der Firmenkasse für ein umstrittenes Aktien-Optionsprogramm abgezweigten 70 Millionen Euro sind nach Ermittlungen der Kieler Staatsanwaltschaft nahezu komplett in den Aktienhandel von Millennium geflossen.
Im Laufe des Jahres 2002 habe Schmid zunehmend Probleme mit den Banken bekommen, weil er Kredite in einer Gesamthöhe von rund 270 Millionen Euro hauptsächlich über Aktien abgesichert habe. Mit zunehmendem Kursverfall der Papiere seien die Geldhäuser mit zusätzlichen Krediten vorsichtiger geworden und hätten alte Kreditverträge sogar aufgekündigt. Aus diesen Grund seien die von der Staatsanwaltschaft vermuteten Stützungskäufe schließlich auch eingestellt wurden. Millennium hat die Käufe und Verkäufe von MobilCom-Papieren gegenüber dem `Spiegel` eingeräumt. Allerdings habe es sich um ganz normale Börsengeschäfte gehandelt. Stützungskäufe, gar Manipulationen des Kurses habe es nicht gegeben.
Jo bitte ich denke die wird sich richtig lohnen!
Bin ja schon ne Weile dabei!
MFG Teffie!
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Adios Amigos,
wie gehts??
alechandro
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alechandro
Hallo zusammen...
@Alechandro
gut und dir?
@Alechandro
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mein Favorite für die nächsten Tage und Wochen
hier die Fetten Zahlen...
für die Faulenzer
PERIOD ENDING 30-Jun-03 31-Mar-03 31-Dec-02 30-Sep-02
Total Revenue ......405,834 ... 330,520 ... 301,095 ... 265,513
Gross Profit ...........137,504 ... 112,685 ... 101,101 ... 92,817
und für alle anderen ein Yahoo-link
http://finance.yahoo.com/q/is?s=UTSI
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Hallo Adam,
mir geht es prächtig, kleine Streitereien mit der Freundin, hilft wahnsinnig bei der Erholung. Sonst noch viel Glück mit deinem Favoriten.
Mein Favorit ist die Takkt AG für die nächste(n) Woche(n).
ciao alechandro
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hi zusammen!
Dosenpfand bringt Getränkeindustrie 600 Millionen Euro Umsatzverlust
erstellt 17:46h
Allein in der Behälter-Glasindustrie sind offenbar 1 500 Arbeitsplätze in Gefahr.
Berlin - Durch die Einführung des Dosenpfandes verliert die Getränkeindustrie nach Angaben des Glashersteller BSN in diesem Jahr einen Umsatz von rund 600 Millionen Euro. Der Deutschlandchef des führenden Glaskonzerns BSN Glass Pack, Arndt Ehrlich, sagte am Samstag in n-tv, dadurch seien 13 000 Arbeitsplätze in Gefahr. "Betroffen sind Hersteller, Brauereien, Abfüller und die Glasindustrie. Das bedeutet, dass Werke geschlossen werden müssen".
Allein in der Behälter-Glasindustrie seien 1 500 Arbeitsplätze in Gefahr, nachdem hier ein umsatzrückgang von 730 000 Tonnen zu verzeichnen sei. Dieser Umsatzrückgang könne durch eine Ausweitung von Exporten nicht kompensiert werden. "Das ist ein irrsinniger Strukturwandel". Das ganze System sei außerdem "verwirrend und viel zu kompliziert".
Die von der Bundesregierung eingeführte Unterscheidung von Verpackungen unter ökologischen Gesichtspunkten sei "unlogisch und unwirtschaftlich". "Es gibt zum Beispiel für eine als ökologisch vorteilhaft eingestufte Verpackung keine klare Definition, es gibt keine Grenzwerte". Als "Ausweg aus dem Chaos" schlug Ehrlich vor, Industrie und Handel müssten eine gemeinsame Rücknahmeregelung erarbeiten. Alle Verpackungen sollten "einheitlich mit Pfand belegt werden, egal was drin ist", betonte Ehrlich. (dpa)
Dosenpfand bringt Getränkeindustrie 600 Millionen Euro Umsatzverlust
erstellt 17:46h
Allein in der Behälter-Glasindustrie sind offenbar 1 500 Arbeitsplätze in Gefahr.
Berlin - Durch die Einführung des Dosenpfandes verliert die Getränkeindustrie nach Angaben des Glashersteller BSN in diesem Jahr einen Umsatz von rund 600 Millionen Euro. Der Deutschlandchef des führenden Glaskonzerns BSN Glass Pack, Arndt Ehrlich, sagte am Samstag in n-tv, dadurch seien 13 000 Arbeitsplätze in Gefahr. "Betroffen sind Hersteller, Brauereien, Abfüller und die Glasindustrie. Das bedeutet, dass Werke geschlossen werden müssen".
Allein in der Behälter-Glasindustrie seien 1 500 Arbeitsplätze in Gefahr, nachdem hier ein umsatzrückgang von 730 000 Tonnen zu verzeichnen sei. Dieser Umsatzrückgang könne durch eine Ausweitung von Exporten nicht kompensiert werden. "Das ist ein irrsinniger Strukturwandel". Das ganze System sei außerdem "verwirrend und viel zu kompliziert".
Die von der Bundesregierung eingeführte Unterscheidung von Verpackungen unter ökologischen Gesichtspunkten sei "unlogisch und unwirtschaftlich". "Es gibt zum Beispiel für eine als ökologisch vorteilhaft eingestufte Verpackung keine klare Definition, es gibt keine Grenzwerte". Als "Ausweg aus dem Chaos" schlug Ehrlich vor, Industrie und Handel müssten eine gemeinsame Rücknahmeregelung erarbeiten. Alle Verpackungen sollten "einheitlich mit Pfand belegt werden, egal was drin ist", betonte Ehrlich. (dpa)
Eichel erwartet Aufschwung im zweiten Halbjahr
Stresa (ddp.vwd). Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) rechnet mit einer Beschleunigung der konjunkturellen Entwicklung in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres. Beim informellen Treffen der EU-Finanzminister und Notenbankchefs im norditalienischen Stresa sagte er am Samstag, innerhalb der Eurogruppe habe Einigkeit darüber bestanden, dass die positiven Anzeichen für einen Wiederaufschwung der Wirtschaft sich deutlich mehrten, «so dass wir mit einem vorsichtigen Optimismus in die nächste Zeit hineingehen».
Die konjunkturelle Entwicklung in den USA und in Japan verlaufe besser als erwartet, die Ölpreisentwicklung sei günstiger als noch vor kurzem und auch an der Währungsfront sei eine Beruhigung festzustellen. Das noch vor Wochen heftig diskutierte Thema einer möglichen Deflation «ist kein Thema mehr», sagte Eichel. Aktuelle Zahlen und Indikatoren sprächen dafür, dass Deutschland aus der Rezession, in der es sich «technisch» befunden habe, heraus sei und von einem «Aufschwung im zweiten Halbjahr, insbesondere dem Ansatz dazu im dritten Quartal» auszugehen sei. Anders als noch vor einem halben Jahr treffe inzwischen auf Deutschland zu, dass die Chancen die Risiken leicht überwögen. Es sei aber noch nicht zu sagen, bei welcher Wachstumsrate «wir 2003 landen werden», sagte Eichel. ddp.vwd/mwo
13.09.2003 16:48
Stresa (ddp.vwd). Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) rechnet mit einer Beschleunigung der konjunkturellen Entwicklung in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres. Beim informellen Treffen der EU-Finanzminister und Notenbankchefs im norditalienischen Stresa sagte er am Samstag, innerhalb der Eurogruppe habe Einigkeit darüber bestanden, dass die positiven Anzeichen für einen Wiederaufschwung der Wirtschaft sich deutlich mehrten, «so dass wir mit einem vorsichtigen Optimismus in die nächste Zeit hineingehen».
Die konjunkturelle Entwicklung in den USA und in Japan verlaufe besser als erwartet, die Ölpreisentwicklung sei günstiger als noch vor kurzem und auch an der Währungsfront sei eine Beruhigung festzustellen. Das noch vor Wochen heftig diskutierte Thema einer möglichen Deflation «ist kein Thema mehr», sagte Eichel. Aktuelle Zahlen und Indikatoren sprächen dafür, dass Deutschland aus der Rezession, in der es sich «technisch» befunden habe, heraus sei und von einem «Aufschwung im zweiten Halbjahr, insbesondere dem Ansatz dazu im dritten Quartal» auszugehen sei. Anders als noch vor einem halben Jahr treffe inzwischen auf Deutschland zu, dass die Chancen die Risiken leicht überwögen. Es sei aber noch nicht zu sagen, bei welcher Wachstumsrate «wir 2003 landen werden», sagte Eichel. ddp.vwd/mwo
13.09.2003 16:48
Reuters
"Spiegel"- SPD-Spitze plant schärfere Steuer bei Aktiengewinnen
Samstag 13. September 2003, 14:04 Uhr
Berlin, 13. Sep (Reuters) - In der SPD-Spitze gibt es einem "Spiegel"-Bericht zufolge Pläne für eine schärfere Besteuerung privater Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren und Immobilien.
Im finanzpolitischen Teil des Entwurfs für den Leitantrag zum Parteitag im November werde die Absicht festgeschrieben, die Besteuerung dieser Gewinne zu verschärfen und die bisherigen Spekulationsfristen abzuschaffen, nach denen Gewinne steuerfrei sind, berichtete das Magazin am Samstag. Dieser Teil des geplanten
Leitantrags sei unter anderem von Bundesfinanzminister Hans Eichel und dem für Finanzen zuständigen stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Joachim Poß ausgearbeitet worden. Der Entwurf sieht dem Bericht zufolge auch eine stärkere Belastung von Großvermögen vor.
Eine SPD-Sprecherin sagte, sie könne den Bericht nicht bestätigen, da es noch keinen Entwurf für einen Leitantrag gebe. Es könne sich bei den fraglichen Texten allenfalls um Arbeitspapiere der Gruppen handeln, die an dem Leitantrag arbeiteten. Doch auch diese Vorarbeiten seien noch nicht abgeschlossen. Der SPD-Vorstand werde den Leitantrag am 29. September beschließen. Eichels Sprecher Jörg Müller wollte sich zu dem Bericht nicht äußern und verwies auf die Partei.
"SPIEGEL": ENTWURF ENTHÄLT EINSCHNITTE BEI RENTE UND PFLEGE
Angesichts der parteiinternen Kritik vor allem der SPD-Linken an den sozialen Einschnitten in der "Agenda 2010" von Bundeskanzler und Parteichef Gerhard Schröder wird erwartet, dass die SPD-Führung den Kritikern beim Parteitag Mitte November in Bochum Zugeständnisse macht. Beim Sonderparteitag Anfang Juni wurden Forderungen des linken Flügel in einem Perspektivantrag aufgegriffen und damit als längerfristige Überlegungen und Diskussionsthemen akzeptiert, aber nicht konkret umgesetzt.
Dem "Spiegel" zufolge enthält der sozialpolitische Teil des Entwurfs für den Leitantrag neue Einschnitte bei Rente, Gesundheit und Pflegeversicherung. So würden darin ein langsameres Ansteigen der Renten, die Erhöhung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre bis zum Jahr 2035 und stärkere Belastungen für Rentner und Kinderlosen in der Pflegeversicherung verankert.
"Spiegel"- SPD-Spitze plant schärfere Steuer bei Aktiengewinnen
Samstag 13. September 2003, 14:04 Uhr
Berlin, 13. Sep (Reuters) - In der SPD-Spitze gibt es einem "Spiegel"-Bericht zufolge Pläne für eine schärfere Besteuerung privater Veräußerungsgewinne bei Wertpapieren und Immobilien.
Im finanzpolitischen Teil des Entwurfs für den Leitantrag zum Parteitag im November werde die Absicht festgeschrieben, die Besteuerung dieser Gewinne zu verschärfen und die bisherigen Spekulationsfristen abzuschaffen, nach denen Gewinne steuerfrei sind, berichtete das Magazin am Samstag. Dieser Teil des geplanten
Leitantrags sei unter anderem von Bundesfinanzminister Hans Eichel und dem für Finanzen zuständigen stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Joachim Poß ausgearbeitet worden. Der Entwurf sieht dem Bericht zufolge auch eine stärkere Belastung von Großvermögen vor.
Eine SPD-Sprecherin sagte, sie könne den Bericht nicht bestätigen, da es noch keinen Entwurf für einen Leitantrag gebe. Es könne sich bei den fraglichen Texten allenfalls um Arbeitspapiere der Gruppen handeln, die an dem Leitantrag arbeiteten. Doch auch diese Vorarbeiten seien noch nicht abgeschlossen. Der SPD-Vorstand werde den Leitantrag am 29. September beschließen. Eichels Sprecher Jörg Müller wollte sich zu dem Bericht nicht äußern und verwies auf die Partei.
"SPIEGEL": ENTWURF ENTHÄLT EINSCHNITTE BEI RENTE UND PFLEGE
Angesichts der parteiinternen Kritik vor allem der SPD-Linken an den sozialen Einschnitten in der "Agenda 2010" von Bundeskanzler und Parteichef Gerhard Schröder wird erwartet, dass die SPD-Führung den Kritikern beim Parteitag Mitte November in Bochum Zugeständnisse macht. Beim Sonderparteitag Anfang Juni wurden Forderungen des linken Flügel in einem Perspektivantrag aufgegriffen und damit als längerfristige Überlegungen und Diskussionsthemen akzeptiert, aber nicht konkret umgesetzt.
Dem "Spiegel" zufolge enthält der sozialpolitische Teil des Entwurfs für den Leitantrag neue Einschnitte bei Rente, Gesundheit und Pflegeversicherung. So würden darin ein langsameres Ansteigen der Renten, die Erhöhung des Rentenalters von 65 auf 67 Jahre bis zum Jahr 2035 und stärkere Belastungen für Rentner und Kinderlosen in der Pflegeversicherung verankert.
Als die US-Börsen nach dem Terroranschlag wieder geöffnet hatten, kannten sie ab dem 17. September 2001 wochenlang nur noch eine Richtung: talwärts. Zwei Jahre später notiert der Dow immer noch 2 % unter der Pre-9/11-Marke, der S&P 500 und die Nasdaq notieren jeweils 8 % drüber.
Wer nach dem 9/11 auf Aktien aus der Verteidigungs- Antiterror- und Security-Szene gesetzt hat, wurde herb enttäuscht. Fünf der größten Gewinner stammen erstaunlicherweise aus der Branche, die für das Platzen der Börsenblase am lautesten verantwortlich gemacht wurde, der Internetbranche.
Dabei handelt es sich nicht um schwachbrüstige Firmen mit geringer Marktkapitalisation, die bei geringen Umsätzen leicht manipulierbar sind. Alle zehn haben einen Börsenwert von mehr als 100 Mio. Dollar, 3 von ihnen sind sogar mehr als 1 Mrd. Dollar. (Sohu, Sina und United Online)
10 Gewinner Branche Anstieg*
Sohu.com (502687) Chin. Internetportal 3.588 %
sina.com (929917) Chin. Online-Media 3.049 %
Bankrate Online-Finanzprodukte 2.504%
NVE Corp. Nanotechnologie 2.480 %
Select Comfort Betten-Hersteller 2.248 %
j2 Global Comm. Kommunikation 1.999 %
Ask Jeeves (924075) Suchmaschine 1.962 %
Lannett Generic-Pharma 1.645 %
United Online (792612) Interneteinwahl 1.616 %
Concur Tech. Management-Software 1.563 %
*Kursentwicklung vom 28.Sept. 01 bis 5.Sept. 03
Wer nach dem 9/11 auf Aktien aus der Verteidigungs- Antiterror- und Security-Szene gesetzt hat, wurde herb enttäuscht. Fünf der größten Gewinner stammen erstaunlicherweise aus der Branche, die für das Platzen der Börsenblase am lautesten verantwortlich gemacht wurde, der Internetbranche.
Dabei handelt es sich nicht um schwachbrüstige Firmen mit geringer Marktkapitalisation, die bei geringen Umsätzen leicht manipulierbar sind. Alle zehn haben einen Börsenwert von mehr als 100 Mio. Dollar, 3 von ihnen sind sogar mehr als 1 Mrd. Dollar. (Sohu, Sina und United Online)
10 Gewinner Branche Anstieg*
Sohu.com (502687) Chin. Internetportal 3.588 %
sina.com (929917) Chin. Online-Media 3.049 %
Bankrate Online-Finanzprodukte 2.504%
NVE Corp. Nanotechnologie 2.480 %
Select Comfort Betten-Hersteller 2.248 %
j2 Global Comm. Kommunikation 1.999 %
Ask Jeeves (924075) Suchmaschine 1.962 %
Lannett Generic-Pharma 1.645 %
United Online (792612) Interneteinwahl 1.616 %
Concur Tech. Management-Software 1.563 %
*Kursentwicklung vom 28.Sept. 01 bis 5.Sept. 03
Nvidia-Chips versagen in neuen DirectX-9-Grafiktests
Nvidias FX-Chips sind in Tomb Raider -- Angel of Darkness teilweise um 46 Prozent langsamer als ATI-Grafikkarten, können aber durch Herabsetzen der grafischen Details noch akzeptable Bildraten erreichen. Half Life 2, das von allen bislang bekannten Spielen mit die aufwendigste Grafik besitzt, überfordert die Nvidia-Chips allerdings gänzlich. ATIs aktuelle DirectX-9-Chips erweisen sich in den neuen DirectX-9-Spielen dagegen als wahre Überflieger und produzieren bis zu zweimal höhere Bildraten.
Nach Messungen des HL-Entwicklers Valve ist selbst ATIs Mittelklasse Radeon 9600 Pro noch um 40 Prozent schneller als Nvidias schnellstes Modell GeForce FX 5900 Ultra. Erst in einem speziellen Nvidia-Mode mit verminderter Bildqualität kommt Nvidias Flaggschiff an den Radeon 9600 heran. Nvidias Einstiegs- und Mittelklasse-Chips GeForce FX 5200 und GeForce FX 5600 erreichen aber auch dann nur unbrauchbare Bildraten von rund 14 fps. Andere Quellen berichten von annähernd 20 fps bei Nutzung eines DirectX-8-Code-Pfades.
Neue PC-Spiele enthalten einen Mix aus Pixel-Shader-Programme der Versionen 1.1 (DirectX 8), 1.4 (DirectX 8.1) und 2.0 (DirectX 9.0), um Reflektionen auf Wasser mit Wobble-Effekten und andere komplexe Oberflächen wie Haut, Leder oder rostiges Metall realistischer darzustellen und zu beleuchten. Die Bildraten sind folglich immer weniger von der Textur-Füllrate und Speicherbandbreite, sondern zunehmend von der Rechenleistung der in den 3D-Chips implementierten Pixel-Shader abhängig. Hier decken die neuen Tests mit ihrem erstmalig hohen Anteil an 2.0-Shader-Programmen offenbar eine erhebliche Schwäche der Nvidia-Chips auf, auf die auch schon der umstrittene 3DMark 2003 hindeutete. Auch dass das Nvidia-eigene Demo Dawn auf einer ATI-Grafikkarte peinlicherweise doppelt so schnell läuft, ist ein Indiz für Nvidias mäßige Shader-Performance.
Valve-Entwickler Gabe Newell ist von der schlechten Leistung der FX-Chips geradezu schockiert und bemängelt, dass die Entwicklung des speziellen Nvidia-Modes mit geringerer Rechenpräzision und einem höheren Anteil einfacher Shader-Programme fünfmal zeitaufwendiger gewesen sei, als der generelle DirectX-9-Pfad für die ATI-Chips.
Nvidia bemüht sich derweil um Schadensbegrenzung und verteilt eilig die neue Treiber-Version 51.75 an die Tester. Nur diese Version sei für Half Life 2 geeignet und die mit anderen Treibern ermittelten Ergebnisse seien ungültig. Ausserdem sei Half Life 2 ein von ATI mit 7 Millionen Dollar bezahltes Marketing-Produkt und lasse Nvidia absichtlich schlecht aussehen. In der Tat will ATI den Verkauf seiner Grafikkarten durch ein Half-Life-2-Bundle fördern, was hierzulande auf Grund einer möglichen Indizierung aber auf Schwierigkeiten stoßen könnte.
Gabe Newell ist skeptisch, dass Nvidia seine Leistung mit fairen Mitteln noch verbessern kann und hat den 51.75-Treiber inzwischen schon als unakzeptabel bezeichnet. Er enthalte zu weit gehende, Applikations-spezifische Optimierungen. Messungen im c´t-Labor bestätigen zudem, dass sich die Tomb-Raider-Leistung mit dem neuen Treiber nur um rund 5 Prozent verbessert.
Nvidia zeigt sich einmal mehr als ausgesprochen schlechter Verlierer und stellt mit Erleichterung fest, dass Valve den Erstverkaufstag von Half Life 2 gerade von November 2003 auf Februar 2004 verschoben hat: Da habe man längst wieder neue Treiber und vor allem neue Grafikchips fertig. Die Käufer einer Grafikkarte mit FX-Chip kann das natürlich nicht trösten.
Der Tomb-Raider-Benchmark setzt die Vollversion des Spiels und den Patch v49 voraus. Er erlaubt es, beliebige Spielabläufe aufzuzeichnen und als Benchmark ablaufen zu lassen. Eine Half-Life-2-Demo mit integrierter Benchmark-Funktion soll ab dem 30. September verfügbar sein. (Manfred Bertuch) / (ad/c`t)
Nvidias FX-Chips sind in Tomb Raider -- Angel of Darkness teilweise um 46 Prozent langsamer als ATI-Grafikkarten, können aber durch Herabsetzen der grafischen Details noch akzeptable Bildraten erreichen. Half Life 2, das von allen bislang bekannten Spielen mit die aufwendigste Grafik besitzt, überfordert die Nvidia-Chips allerdings gänzlich. ATIs aktuelle DirectX-9-Chips erweisen sich in den neuen DirectX-9-Spielen dagegen als wahre Überflieger und produzieren bis zu zweimal höhere Bildraten.
Nach Messungen des HL-Entwicklers Valve ist selbst ATIs Mittelklasse Radeon 9600 Pro noch um 40 Prozent schneller als Nvidias schnellstes Modell GeForce FX 5900 Ultra. Erst in einem speziellen Nvidia-Mode mit verminderter Bildqualität kommt Nvidias Flaggschiff an den Radeon 9600 heran. Nvidias Einstiegs- und Mittelklasse-Chips GeForce FX 5200 und GeForce FX 5600 erreichen aber auch dann nur unbrauchbare Bildraten von rund 14 fps. Andere Quellen berichten von annähernd 20 fps bei Nutzung eines DirectX-8-Code-Pfades.
Neue PC-Spiele enthalten einen Mix aus Pixel-Shader-Programme der Versionen 1.1 (DirectX 8), 1.4 (DirectX 8.1) und 2.0 (DirectX 9.0), um Reflektionen auf Wasser mit Wobble-Effekten und andere komplexe Oberflächen wie Haut, Leder oder rostiges Metall realistischer darzustellen und zu beleuchten. Die Bildraten sind folglich immer weniger von der Textur-Füllrate und Speicherbandbreite, sondern zunehmend von der Rechenleistung der in den 3D-Chips implementierten Pixel-Shader abhängig. Hier decken die neuen Tests mit ihrem erstmalig hohen Anteil an 2.0-Shader-Programmen offenbar eine erhebliche Schwäche der Nvidia-Chips auf, auf die auch schon der umstrittene 3DMark 2003 hindeutete. Auch dass das Nvidia-eigene Demo Dawn auf einer ATI-Grafikkarte peinlicherweise doppelt so schnell läuft, ist ein Indiz für Nvidias mäßige Shader-Performance.
Valve-Entwickler Gabe Newell ist von der schlechten Leistung der FX-Chips geradezu schockiert und bemängelt, dass die Entwicklung des speziellen Nvidia-Modes mit geringerer Rechenpräzision und einem höheren Anteil einfacher Shader-Programme fünfmal zeitaufwendiger gewesen sei, als der generelle DirectX-9-Pfad für die ATI-Chips.
Nvidia bemüht sich derweil um Schadensbegrenzung und verteilt eilig die neue Treiber-Version 51.75 an die Tester. Nur diese Version sei für Half Life 2 geeignet und die mit anderen Treibern ermittelten Ergebnisse seien ungültig. Ausserdem sei Half Life 2 ein von ATI mit 7 Millionen Dollar bezahltes Marketing-Produkt und lasse Nvidia absichtlich schlecht aussehen. In der Tat will ATI den Verkauf seiner Grafikkarten durch ein Half-Life-2-Bundle fördern, was hierzulande auf Grund einer möglichen Indizierung aber auf Schwierigkeiten stoßen könnte.
Gabe Newell ist skeptisch, dass Nvidia seine Leistung mit fairen Mitteln noch verbessern kann und hat den 51.75-Treiber inzwischen schon als unakzeptabel bezeichnet. Er enthalte zu weit gehende, Applikations-spezifische Optimierungen. Messungen im c´t-Labor bestätigen zudem, dass sich die Tomb-Raider-Leistung mit dem neuen Treiber nur um rund 5 Prozent verbessert.
Nvidia zeigt sich einmal mehr als ausgesprochen schlechter Verlierer und stellt mit Erleichterung fest, dass Valve den Erstverkaufstag von Half Life 2 gerade von November 2003 auf Februar 2004 verschoben hat: Da habe man längst wieder neue Treiber und vor allem neue Grafikchips fertig. Die Käufer einer Grafikkarte mit FX-Chip kann das natürlich nicht trösten.
Der Tomb-Raider-Benchmark setzt die Vollversion des Spiels und den Patch v49 voraus. Er erlaubt es, beliebige Spielabläufe aufzuzeichnen und als Benchmark ablaufen zu lassen. Eine Half-Life-2-Demo mit integrierter Benchmark-Funktion soll ab dem 30. September verfügbar sein. (Manfred Bertuch) / (ad/c`t)
Drei schlechte Nachrichten auf einen Schlag, - zwei von der Konjunkturfront und eine vom SAP-Konkurrenten Oracle - waren am letzten Handelstag der Börsenwoche eine harte Bewährungsprobe.
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im August weniger stark als erwartet gestiegen und das Vertrauen der US-Verbraucher ist im September entgegen den Erwartungen eingebrochen. Letztlich schafften es die Leitindizes nach einer Achterbahnfahrt ins Plus: Der Dow Jones gewann 0,12 % auf 9.471 Punkte, die Technologiebörse Nasdaq konnte 0,48 % auf 1.855 Zähler zulegen.
Der positive Trend hielt nachbörslich an. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,12 % auf 1.359 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Sanmina-SCI (886288) (+0,79 %) , größter Gewinner VaxGen (923976) (+3,85 %) und größter Verlierer Manugistics Group (887347) mit einem Minus von 4,19 %
Ein mieser Ausblick kam vom US-Datenbankspezialisten Oracle (871460). Finanzchef Jeff Henley erwartet für das laufende Quartal nur einen Umsatzzuwachs zwischen zwei und fünf Prozent. Vor allem die Lizenzumsätze sprudeln
nicht wie erwartet. Laut Henley könnte es im Vergleich zum Vorjahr zu einem Rückgang um drei Prozent kommen, er schloss einen Anstieg um bis zu sieben Prozent jedoch nicht aus. Die Experten von CIBC sehen nun das Ende der Rallye im Softwaresektor. Das Oracle-Papier gibt bei Höchstumsätzen 3,31 % auf 12,55 Dollar ab. Nachbörslich erholte sich der Wert um 0,64 % oder 8 Cents
Bessere Nachrichten kamen dagegen von Qualcomm (883121) (QCOM). Der Zulieferer für die Handyindustrie profitierte von einer freundlichen Analystenstimme: Merrill Lynch hat die Bewertung von "Neutral" auf "Kaufen" angehoben. Die Aktie legt 4,44 % auf 42,82 Dollar zu.(nb: +0,30 % oder 13 Cents)
Das Verteidigungsministerium hat den Bau eines Glasfaserkabel-Netzwerks an vier Unternehmen vergeben: Sycamore Networks (928244) (+2,88 % auf 5,35 Dollar), Ciena (905348) , Cisco Systems (878841) (nb: +0,19 %) und Juniper Networks (923889). Corvis (CORV) und Lucent (LU) hatten sich ebenfalls Hoffnungen auf einen Teil des Auftrags gemacht. Die Anleger von Corvis rechneten bereits fest mit dem Auftrag und sorgten für ein Kursdebakel: Bis Börsenschluss büßte die Aktie 25,76 % auf 1,47 Dollar ein, nachbörslich um weitere 0,54 % oder einen Cent. Lucent konnte hingegen 1,36 % auf 2,23 Dollar zulegen (nb: +0,45 % oder 1 Cent)
Handheldhersteller Palm (931982) erhielt von Bear Stearns wegen erhöhter Nachfrage und neuen Produkten in der Pipeline ein Upgrade von "peer perform" auf "outperform". Die Aktien des Weltmarktführers konnten 4,50 % auf 20,66 Dollar zulegen (nb: -0,15 % oder 3 Cents)
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft (870747) heizt überraschend die Dividendendiskussion wieder an. Wie der US-Konzern mit Sitz in Redmond im Bundesstaat Washington heute ankündigte, sollen für das laufende Geschäftsjahr 2004 je Aktie 16 Cents ausgezahlt werden nach erstmals ausgeschütteten acht Cent zu Beginn dieses Jahres.
Microsoft (MSFT) hatte zuletzt rund 49 Mrd. Dollar Barmittel in den Kassen, die vor allem die Begehrlichkeiten der Anleger weckten. Einige Investoren hatten sich für eine deutlich höhere Dividende von bis zu 50 Cent je Aktie ausgesprochen. Auch wenn Bill Gates einer der Hauptnutznießer der Dividendenerhöhung sein wird, steigt die Microsoft-Aktien um 1,80 % auf 28,34 Dollar an (nb: +0,14 % oder 4 Cents). Gates besitzt immerhin 1.163.500.000 Aktien von Microsoft. Er kann sich daher über eine Dividendenzahlung von 186.160.000 Dollar freuen. Ich hab´s noch einmal nachgerechnet, - es stimmt wirklich!!
Die Aktien von VaxGen (923976) legten 13,81 % auf 6,51 Dollar zu, nachdem das Unternehmen mit seinen Impfstoffen von den gestiegenen Ausgaben der US-Regierung im Kampf gegen Chemie- und Bio-Terror profitieren wird. VaxGen arbeitet an Impfstoffen gegen Anthrax und Aids. Nach Börsenschluss verbesserte sich die Aktie um weitere 3,84 % auf 6,76 Dollar.
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie von MedImmune unverändert mit "overweight" ein und geben das Kursziel mit 48 Dollar an. MedImmune (881824) habe bekannt gegeben, dass Wal-Mart Stores (860853) FluMist, eine inhalierbares Grippe-Mittel, verkaufen würde. Falls andere Einzelhändler, FluMist als einzigen Grippe-Impfstoff vertreiben, sollte die FluMist-Nachfrage in der anstehenden Grippesaison stark sein. Man glaube an einen Absatz, der über dem Konsens für 2003 von sechs Mio. Einheiten liege. MedImmune legte 0,19 % auf 37,67 Dollar zu, nachbörslich um weitere 0,42 % oder 16 Cents.
Das Biotech-Unternehmen Alphapharma (ALO) stürmte nach Börsenschluss um 24,80 % auf 23,50 Dollar nach oben. Der Hersteller von Generica-Medikamenten (Nachahmeprodukte) erhielt von der FDA die Zulassung für die eigene Version von Neurontin, einem Epilepsie-Medikament von Pfizer (852009).
China Cable (CCCI), ein TV-Kabelnetzbetreiber gab die Absicht bekannt, für etwa 20 Mio. Dollar in Aktien 50 % der Pekinger Haidian Cable Television Network Inf. zu kaufen. Die Anteile gehören der in Hong Kong gelisteten Stone Group. Stone Group ist der größte Aktionär von Sina.com, dessen Aktien in diesem Jahr bereits um 450 % gestiegen sind. Die Aktien von China Cable haben seit dem 1. Juli bereits 700 % zugelegt und gingen heute mit einem plus von 13,49 % aus dem Handel. Nachbörslich büßte die Aktie 0,30 % oder einen Cent ein.
sina.com (929917) legte 1,49 % auf 37,41 Dollar zu. (nb: -0,03 % oder 1 Cent)
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im August weniger stark als erwartet gestiegen und das Vertrauen der US-Verbraucher ist im September entgegen den Erwartungen eingebrochen. Letztlich schafften es die Leitindizes nach einer Achterbahnfahrt ins Plus: Der Dow Jones gewann 0,12 % auf 9.471 Punkte, die Technologiebörse Nasdaq konnte 0,48 % auf 1.855 Zähler zulegen.
Der positive Trend hielt nachbörslich an. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,12 % auf 1.359 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Sanmina-SCI (886288) (+0,79 %) , größter Gewinner VaxGen (923976) (+3,85 %) und größter Verlierer Manugistics Group (887347) mit einem Minus von 4,19 %
Ein mieser Ausblick kam vom US-Datenbankspezialisten Oracle (871460). Finanzchef Jeff Henley erwartet für das laufende Quartal nur einen Umsatzzuwachs zwischen zwei und fünf Prozent. Vor allem die Lizenzumsätze sprudeln
nicht wie erwartet. Laut Henley könnte es im Vergleich zum Vorjahr zu einem Rückgang um drei Prozent kommen, er schloss einen Anstieg um bis zu sieben Prozent jedoch nicht aus. Die Experten von CIBC sehen nun das Ende der Rallye im Softwaresektor. Das Oracle-Papier gibt bei Höchstumsätzen 3,31 % auf 12,55 Dollar ab. Nachbörslich erholte sich der Wert um 0,64 % oder 8 Cents
Bessere Nachrichten kamen dagegen von Qualcomm (883121) (QCOM). Der Zulieferer für die Handyindustrie profitierte von einer freundlichen Analystenstimme: Merrill Lynch hat die Bewertung von "Neutral" auf "Kaufen" angehoben. Die Aktie legt 4,44 % auf 42,82 Dollar zu.(nb: +0,30 % oder 13 Cents)
Das Verteidigungsministerium hat den Bau eines Glasfaserkabel-Netzwerks an vier Unternehmen vergeben: Sycamore Networks (928244) (+2,88 % auf 5,35 Dollar), Ciena (905348) , Cisco Systems (878841) (nb: +0,19 %) und Juniper Networks (923889). Corvis (CORV) und Lucent (LU) hatten sich ebenfalls Hoffnungen auf einen Teil des Auftrags gemacht. Die Anleger von Corvis rechneten bereits fest mit dem Auftrag und sorgten für ein Kursdebakel: Bis Börsenschluss büßte die Aktie 25,76 % auf 1,47 Dollar ein, nachbörslich um weitere 0,54 % oder einen Cent. Lucent konnte hingegen 1,36 % auf 2,23 Dollar zulegen (nb: +0,45 % oder 1 Cent)
Handheldhersteller Palm (931982) erhielt von Bear Stearns wegen erhöhter Nachfrage und neuen Produkten in der Pipeline ein Upgrade von "peer perform" auf "outperform". Die Aktien des Weltmarktführers konnten 4,50 % auf 20,66 Dollar zulegen (nb: -0,15 % oder 3 Cents)
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft (870747) heizt überraschend die Dividendendiskussion wieder an. Wie der US-Konzern mit Sitz in Redmond im Bundesstaat Washington heute ankündigte, sollen für das laufende Geschäftsjahr 2004 je Aktie 16 Cents ausgezahlt werden nach erstmals ausgeschütteten acht Cent zu Beginn dieses Jahres.
Microsoft (MSFT) hatte zuletzt rund 49 Mrd. Dollar Barmittel in den Kassen, die vor allem die Begehrlichkeiten der Anleger weckten. Einige Investoren hatten sich für eine deutlich höhere Dividende von bis zu 50 Cent je Aktie ausgesprochen. Auch wenn Bill Gates einer der Hauptnutznießer der Dividendenerhöhung sein wird, steigt die Microsoft-Aktien um 1,80 % auf 28,34 Dollar an (nb: +0,14 % oder 4 Cents). Gates besitzt immerhin 1.163.500.000 Aktien von Microsoft. Er kann sich daher über eine Dividendenzahlung von 186.160.000 Dollar freuen. Ich hab´s noch einmal nachgerechnet, - es stimmt wirklich!!
Die Aktien von VaxGen (923976) legten 13,81 % auf 6,51 Dollar zu, nachdem das Unternehmen mit seinen Impfstoffen von den gestiegenen Ausgaben der US-Regierung im Kampf gegen Chemie- und Bio-Terror profitieren wird. VaxGen arbeitet an Impfstoffen gegen Anthrax und Aids. Nach Börsenschluss verbesserte sich die Aktie um weitere 3,84 % auf 6,76 Dollar.
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie von MedImmune unverändert mit "overweight" ein und geben das Kursziel mit 48 Dollar an. MedImmune (881824) habe bekannt gegeben, dass Wal-Mart Stores (860853) FluMist, eine inhalierbares Grippe-Mittel, verkaufen würde. Falls andere Einzelhändler, FluMist als einzigen Grippe-Impfstoff vertreiben, sollte die FluMist-Nachfrage in der anstehenden Grippesaison stark sein. Man glaube an einen Absatz, der über dem Konsens für 2003 von sechs Mio. Einheiten liege. MedImmune legte 0,19 % auf 37,67 Dollar zu, nachbörslich um weitere 0,42 % oder 16 Cents.
Das Biotech-Unternehmen Alphapharma (ALO) stürmte nach Börsenschluss um 24,80 % auf 23,50 Dollar nach oben. Der Hersteller von Generica-Medikamenten (Nachahmeprodukte) erhielt von der FDA die Zulassung für die eigene Version von Neurontin, einem Epilepsie-Medikament von Pfizer (852009).
China Cable (CCCI), ein TV-Kabelnetzbetreiber gab die Absicht bekannt, für etwa 20 Mio. Dollar in Aktien 50 % der Pekinger Haidian Cable Television Network Inf. zu kaufen. Die Anteile gehören der in Hong Kong gelisteten Stone Group. Stone Group ist der größte Aktionär von Sina.com, dessen Aktien in diesem Jahr bereits um 450 % gestiegen sind. Die Aktien von China Cable haben seit dem 1. Juli bereits 700 % zugelegt und gingen heute mit einem plus von 13,49 % aus dem Handel. Nachbörslich büßte die Aktie 0,30 % oder einen Cent ein.
sina.com (929917) legte 1,49 % auf 37,41 Dollar zu. (nb: -0,03 % oder 1 Cent)
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Keine Einigkeit bei Treffen der Außenminister der Veto-Mächte
Genf (dpa) - Weiter Uneinigkeit über Irak-Politik unter Veto- Mächten: Die Außenminister der USA, Großbritanniens, Frankreichs, Russlands und Chinas konnten ihre Differenzen bei einem Treffen in Genf nicht beilegen. Nach den Gesprächen sagte US-Außenminister Colin Powell, es gebe viele Punkte der Übereinstimmung, aber auch noch einige Schwierigkeiten und Differenzen. Die Arbeit solle jetzt im UN- Sicherheitsrat in New York fortgesetzt werden. UN-Generalsekretär Kofi Annan sprach von einem sehr guten Treffen.
Weltsicherheitsrat erwägt Resolution gegen Arafat-Ausweisung
New York (dpa) - Der Weltsicherheitsrat denkt darüber nach, Israel die Ausweisung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat per Resolution zu untersagen. Das berichten UN-Diplomaten. Das Gremium wird sich am Montag in einer offenen Debatte mit der israelischen Drohung befassen. Der Sicherheitsrat hat Israel vor einer Ausweisung Arafats gewarnt. Die Regierung Ariel Scharon wiederum wies diese Kritik zurück. Arafat forderte die Weltgemeinschaft auf, Druck auf Israel auszuüben, seine Ausweisung fallen zu lassen.
Verhaftete Neonazis hatten auch Moscheen im Visier
München (dpa) - Die in Bayern verhafteten Neonazis hatten neben dem Neubaugelände der Synagoge auch Moscheen und eine griechische Schule in München im Visier. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein bestätigte der Hörfunkagentur dpa/Rufa, dass die Rechtsextremisten eine ganze Reihe von Anschlagszielen auf der Liste hatten. Nach sieben Haftbefehlen des Münchner Amtsgerichts erließ der Bundesgerichtshof drei weitere Haftbefehle. Beckstein spricht von einer erhöhten Gefahrenlage für Deutschland.
Foto des mutmaßlichen Lindh-Mörders veröffentlicht
Stockholm (dpa) - Gegen den Willen der Ermittler haben schwedische Boulevard-Zeitungen ein Foto des mutmaßlichen Mörders der Außenministerin Anna Lindh veröffentlicht. Die Polizei befürchtet, dass Zeugen durch das Bild beeinflusst werden könnten. Wie ein Sprecher bestätigte, haben die Fahnder einige Männer aus dem Drogen- und Kleinkriminellenmilieu im Visier. Bei den Fotos aus Überwachungskameras wurde jeweils das Gesicht unkenntlich gemacht. Der Mann, der Lindh tödlich verletzt hatte, ist weiter flüchtig.
SPD-Spitze plant mehr Sozial-Einschnitte
Berlin (dpa) - Die SPD-Führung plant weitere einschneidende Reformen in den Sozialsystemen. Sie will dazu wesentliche Teile der Rürup-Vorschläge übernehmen. Das geht aus einem Entwurf der SPD- Spitze für den Leitantrag zum SPD-Parteitag im November hervor. Das Papier sieht unter anderem die Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre und die Umwandlung der Krankenversicherung in eine Bürgerversicherung vor, bestätigten Koalitionskreise einen «Spiegel»-Bericht. Bei der Pflegeversicherung sollen Rentner einen zusätzlichen Beitrag zahlen.
Regierung will «Spritfresser» stärker besteuern
Berlin (dpa) - «Spritfresser» sollen stärker besteuert werden. Das kündigte Umweltminister Jürgen Trittin in der «Welt am Sonntag» an. Mehr Spritverbrauch bedeute auch einen höheren Ausstoß an Kohlendioxid. Dagegen sollen Besitzer von Autos mit einem geringen Benzinverbrauch entlastet werden. Dringlicher sei es aber zunächst, Dieselfahrzeuge von Ruß und Stickoxiden zu befreien, sagte Triitin weiter. Hier denkt er an eine europäische Einigung zur Einführung von Partikelfiltern.
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erschienen am 13.09.2003 um 18:07 Uhr
© WELT.de
Keine Einigkeit bei Treffen der Außenminister der Veto-Mächte
Genf (dpa) - Weiter Uneinigkeit über Irak-Politik unter Veto- Mächten: Die Außenminister der USA, Großbritanniens, Frankreichs, Russlands und Chinas konnten ihre Differenzen bei einem Treffen in Genf nicht beilegen. Nach den Gesprächen sagte US-Außenminister Colin Powell, es gebe viele Punkte der Übereinstimmung, aber auch noch einige Schwierigkeiten und Differenzen. Die Arbeit solle jetzt im UN- Sicherheitsrat in New York fortgesetzt werden. UN-Generalsekretär Kofi Annan sprach von einem sehr guten Treffen.
Weltsicherheitsrat erwägt Resolution gegen Arafat-Ausweisung
New York (dpa) - Der Weltsicherheitsrat denkt darüber nach, Israel die Ausweisung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat per Resolution zu untersagen. Das berichten UN-Diplomaten. Das Gremium wird sich am Montag in einer offenen Debatte mit der israelischen Drohung befassen. Der Sicherheitsrat hat Israel vor einer Ausweisung Arafats gewarnt. Die Regierung Ariel Scharon wiederum wies diese Kritik zurück. Arafat forderte die Weltgemeinschaft auf, Druck auf Israel auszuüben, seine Ausweisung fallen zu lassen.
Verhaftete Neonazis hatten auch Moscheen im Visier
München (dpa) - Die in Bayern verhafteten Neonazis hatten neben dem Neubaugelände der Synagoge auch Moscheen und eine griechische Schule in München im Visier. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein bestätigte der Hörfunkagentur dpa/Rufa, dass die Rechtsextremisten eine ganze Reihe von Anschlagszielen auf der Liste hatten. Nach sieben Haftbefehlen des Münchner Amtsgerichts erließ der Bundesgerichtshof drei weitere Haftbefehle. Beckstein spricht von einer erhöhten Gefahrenlage für Deutschland.
Foto des mutmaßlichen Lindh-Mörders veröffentlicht
Stockholm (dpa) - Gegen den Willen der Ermittler haben schwedische Boulevard-Zeitungen ein Foto des mutmaßlichen Mörders der Außenministerin Anna Lindh veröffentlicht. Die Polizei befürchtet, dass Zeugen durch das Bild beeinflusst werden könnten. Wie ein Sprecher bestätigte, haben die Fahnder einige Männer aus dem Drogen- und Kleinkriminellenmilieu im Visier. Bei den Fotos aus Überwachungskameras wurde jeweils das Gesicht unkenntlich gemacht. Der Mann, der Lindh tödlich verletzt hatte, ist weiter flüchtig.
SPD-Spitze plant mehr Sozial-Einschnitte
Berlin (dpa) - Die SPD-Führung plant weitere einschneidende Reformen in den Sozialsystemen. Sie will dazu wesentliche Teile der Rürup-Vorschläge übernehmen. Das geht aus einem Entwurf der SPD- Spitze für den Leitantrag zum SPD-Parteitag im November hervor. Das Papier sieht unter anderem die Anhebung des Rentenalters auf 67 Jahre und die Umwandlung der Krankenversicherung in eine Bürgerversicherung vor, bestätigten Koalitionskreise einen «Spiegel»-Bericht. Bei der Pflegeversicherung sollen Rentner einen zusätzlichen Beitrag zahlen.
Regierung will «Spritfresser» stärker besteuern
Berlin (dpa) - «Spritfresser» sollen stärker besteuert werden. Das kündigte Umweltminister Jürgen Trittin in der «Welt am Sonntag» an. Mehr Spritverbrauch bedeute auch einen höheren Ausstoß an Kohlendioxid. Dagegen sollen Besitzer von Autos mit einem geringen Benzinverbrauch entlastet werden. Dringlicher sei es aber zunächst, Dieselfahrzeuge von Ruß und Stickoxiden zu befreien, sagte Triitin weiter. Hier denkt er an eine europäische Einigung zur Einführung von Partikelfiltern.
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erschienen am 13.09.2003 um 18:07 Uhr
© WELT.de
Sterbender Vater erstickt Baby
Essen
Bei einem tragischen Unglück ist ein einjähriges Baby in Essen unter dem Körper seines Vaters erstickt, nachdem dieser einen tödlichen Herzinfarkt erlitten hatte. Der 50-Jährige habe seine kleine Tochter kurz vor dem Infarkt auf dem Arm gehalten, teilte die Essener Polizei mit. Dann sei der herzkranke Mann sterbend zu Boden gestürzt und habe das Baby unter sich begraben. Ein Nachbar hatte die Polizei alarmiert, nachdem er den Mann leblos auf dem Boden liegend gefunden hatte. Erst die Polizisten entdeckten das leblose Baby unter dem Körper des Mannes. Die Ehefrau des 50-Jährigen hatte zuvor den Nachbarn um Hilfe gebeten, weil ihr Mann sie nicht wie vereinbart von der Arbeit abgeholt hatte. In der Wohnung befand sich auch die vierjährige Tochter der Familie. dpa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Essen
Bei einem tragischen Unglück ist ein einjähriges Baby in Essen unter dem Körper seines Vaters erstickt, nachdem dieser einen tödlichen Herzinfarkt erlitten hatte. Der 50-Jährige habe seine kleine Tochter kurz vor dem Infarkt auf dem Arm gehalten, teilte die Essener Polizei mit. Dann sei der herzkranke Mann sterbend zu Boden gestürzt und habe das Baby unter sich begraben. Ein Nachbar hatte die Polizei alarmiert, nachdem er den Mann leblos auf dem Boden liegend gefunden hatte. Erst die Polizisten entdeckten das leblose Baby unter dem Körper des Mannes. Die Ehefrau des 50-Jährigen hatte zuvor den Nachbarn um Hilfe gebeten, weil ihr Mann sie nicht wie vereinbart von der Arbeit abgeholt hatte. In der Wohnung befand sich auch die vierjährige Tochter der Familie. dpa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Der Brandstifter ist - der Feuerwehrmann
Nach den verheerenden Feuern des Sommers ist er für Frankreichs Medien die "Kriminelle Figur des Jahres"
von Martin Wiegers
In Nizza konnte man die Rauchsäulen der Brände im Hinterland sehen
Foto: dpa
Paris - Ein defekter Wagen ist schuld an Waldbränden rund um das Dorf Salvetat-sur-Agout (Südfrankreich). Das jedenfalls will Damien Grossmann das Gericht Beziers glauben machen, das dem 19-Jährigen Brandstiftung in mindestens acht Fällen zur Last legt. Der freiwillige Feuermann erklärte, er habe die Brände gelegt, um Belohnungen zu erhalten, mit denen die Gemeinde zur Aufmerksamkeit anhält; das Geld habe er gebraucht, um Reparaturen für seinen Wagen zu bezahlen. Mit seiner ehrenamtlichen Tätigkeit zählt Grossmann zu einem Typ, den die französische Presse schon zur "kriminellen Figur des Jahres" ausgerufen hat: den des Feuerwehrmanns, der seine Brände selbst legt. Wie Bruno Ribes (32) von der freiwilligen Feuerwehr in Maury, dem mehrere Fälle von Brandstiftung zur Last gelegt werden. Oder wie der Feuerwehrmann Sebastien Robinet (25), der im Sommer in den Vogesen zündelte - und im Jahr 2001 wegen ähnlicher Delikte zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden war. Oder Leute wie der städtische Angestellte Stéphane Jousse (30) aus Draguignang, der sich dafür rächen wollte, dass er nicht der freiwilligen Feuerwehr beitreten durfte. Rund 200 000 der 240 000 Feuerwehrleute in Frankreich sind Freiwillige. Sie alle hatten in diesem Sommer viel zu tun - so oder so. Nach einer vorläufigen Bilanz, die das Innenministerium Anfang des Monats veröffentlichte, fielen seit Jahresbeginn 54 000 Hektar Wald den Flammen zum Opfer. Die Bilanz ist vorläufig, der materielle Schaden noch nicht genau zu beziffern, aber klar ist bereits: Das ist so viel wie seit 15 Jahren nicht mehr. Allzu klar auch die Zahl der Todesopfer: fünf Touristen Ende Juli an der Côte d`Azur, ein Franzose auf Korsika und zuletzt, Ende August, drei Feuerwehrleute, die im Massif des Maures von Flammen eingeschlossen wurden und verbrannten.
Allein dort brach das Feuer drei Mal aus, bei sehr ähnlichen Wetterlagen und Windverhältnissen. Für viele bereits ein klarer Hinweis auf planmäßige Brandstiftung. Die große Hitze, die lang anhaltende Trockenheit, die Vernachlässigung von Brandschutzmaßnahmen in den gefährdeten Departements - das alles mag auch eine Rolle gespielt haben, doch greifbarer ist die Figur des Brandstifters. Dabei ist die Basis für Verallgemeinerungen eher klein: Anfang September waren 232 Brände aufgeklärt, 88 Personen vernommen worden; 34 von ihnen waren minderjährig. Doch die Feuerwehr bemerkt bereits den Schaden: "Immer wieder hat man mit Leuten zu tun, die uns behandeln, als wären wir die Schurken", klagt Oberst Charles Cassard, Chef der Feuerwehr in Hérault. "Damien Grossmann hat mit seinen Taten nicht nur das Leben seiner Gefährten aufs Spiel gesetzt, sondern auch das Bild des Feuerwehrmanns in der Öffentlichkeit beschädigt." Ihm droht jetzt eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Nach den verheerenden Feuern des Sommers ist er für Frankreichs Medien die "Kriminelle Figur des Jahres"
von Martin Wiegers
In Nizza konnte man die Rauchsäulen der Brände im Hinterland sehen
Foto: dpa
Paris - Ein defekter Wagen ist schuld an Waldbränden rund um das Dorf Salvetat-sur-Agout (Südfrankreich). Das jedenfalls will Damien Grossmann das Gericht Beziers glauben machen, das dem 19-Jährigen Brandstiftung in mindestens acht Fällen zur Last legt. Der freiwillige Feuermann erklärte, er habe die Brände gelegt, um Belohnungen zu erhalten, mit denen die Gemeinde zur Aufmerksamkeit anhält; das Geld habe er gebraucht, um Reparaturen für seinen Wagen zu bezahlen. Mit seiner ehrenamtlichen Tätigkeit zählt Grossmann zu einem Typ, den die französische Presse schon zur "kriminellen Figur des Jahres" ausgerufen hat: den des Feuerwehrmanns, der seine Brände selbst legt. Wie Bruno Ribes (32) von der freiwilligen Feuerwehr in Maury, dem mehrere Fälle von Brandstiftung zur Last gelegt werden. Oder wie der Feuerwehrmann Sebastien Robinet (25), der im Sommer in den Vogesen zündelte - und im Jahr 2001 wegen ähnlicher Delikte zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden war. Oder Leute wie der städtische Angestellte Stéphane Jousse (30) aus Draguignang, der sich dafür rächen wollte, dass er nicht der freiwilligen Feuerwehr beitreten durfte. Rund 200 000 der 240 000 Feuerwehrleute in Frankreich sind Freiwillige. Sie alle hatten in diesem Sommer viel zu tun - so oder so. Nach einer vorläufigen Bilanz, die das Innenministerium Anfang des Monats veröffentlichte, fielen seit Jahresbeginn 54 000 Hektar Wald den Flammen zum Opfer. Die Bilanz ist vorläufig, der materielle Schaden noch nicht genau zu beziffern, aber klar ist bereits: Das ist so viel wie seit 15 Jahren nicht mehr. Allzu klar auch die Zahl der Todesopfer: fünf Touristen Ende Juli an der Côte d`Azur, ein Franzose auf Korsika und zuletzt, Ende August, drei Feuerwehrleute, die im Massif des Maures von Flammen eingeschlossen wurden und verbrannten.
Allein dort brach das Feuer drei Mal aus, bei sehr ähnlichen Wetterlagen und Windverhältnissen. Für viele bereits ein klarer Hinweis auf planmäßige Brandstiftung. Die große Hitze, die lang anhaltende Trockenheit, die Vernachlässigung von Brandschutzmaßnahmen in den gefährdeten Departements - das alles mag auch eine Rolle gespielt haben, doch greifbarer ist die Figur des Brandstifters. Dabei ist die Basis für Verallgemeinerungen eher klein: Anfang September waren 232 Brände aufgeklärt, 88 Personen vernommen worden; 34 von ihnen waren minderjährig. Doch die Feuerwehr bemerkt bereits den Schaden: "Immer wieder hat man mit Leuten zu tun, die uns behandeln, als wären wir die Schurken", klagt Oberst Charles Cassard, Chef der Feuerwehr in Hérault. "Damien Grossmann hat mit seinen Taten nicht nur das Leben seiner Gefährten aufs Spiel gesetzt, sondern auch das Bild des Feuerwehrmanns in der Öffentlichkeit beschädigt." Ihm droht jetzt eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Bundespräsident fordert in China mehr Rechtsstaatlichkeit
Auf seinem Besuch in der Volksrepublik redet das deutsche Staatsoberhaupt vor Studierenden. Rau kritisiert die Führung in Peking wegen fehlender Menschenrechte
Peking - Bundespräsident Johannes Rau hat China zu Reformen für mehr Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie ermutigt. Bei seinem Staatsbesuch in China sagte Rau am Samstag in einer Rede an der Universität von Nanjing im Osten der Volksrepublik, Kritik am Stand der Menschenrechte sei keine Einmischung in innere Angelegenheiten.
Rau bot China deutsche Hilfe beim Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen an. Die Universität, die zu den drei besten der Volksrepublik gehört, verlieh Rau die Ehrendoktorwürde. Der Bundespräsident verwies in seiner Rede vor etwa 1000 Studenten auf die Unterzeichnung der beiden UN-Menschenrechtspakte über die wirtschaftlichen und sozialen sowie die politischen Rechte. Dem liege die Erkenntnis zu Grunde, dass ein Riesenland wie China nicht dauerhaft mit einer autoritären Politik gut regiert werden könne.
Das deutsche Staatsoberhaupt erinnerte daran, dass die chinesische Verfassung Rede- und Pressefreiheit, die Versammlungs- und Koalitionsfreiheit sowie die Religionsfreiheit festschreibe. Doch seien diese Rechte eingeschränkt. So sei verboten, das sozialistische System zu schädigen oder Interessen des Staates zu beeinträchtigen. Die Inhalte der Freiheitsrechte müssten genauer umgrenzt werden, forderte der Staatsgast.
Rau widerspricht Chinas Führung
In einer Diskussion mit Studenten widersprach Rau dem von Chinas Führung geäußerten Argument, dass das Recht auf Nahrung und Wohnung Vorrang vor Presse- und Meinungsfreiheit habe. Rechte könnten nicht ausgetauscht werden gegen übrige Freiheitsrechte, sagte Rau.
Rau bezog sich auf den zwischen Deutschland und China vereinbarten Rechtsdialog, der nach seinen Angaben das Thema Menschenrechte einschließt. „Deshalb werden wir immer die Stimme erheben, wenn wir der Meinung sind, dass einzelne Personen oder Minderheiten nicht so behandelt würden, wie es unserem Verständnis von Rechtsstaat und Menschenrechten entspricht“, erklärte der Bundespräsident.
Der Bundespräsident besuchte an der Universität das 1988 gegründete deutsch-chinesische Institut für Rechtswissenschaft, das sich nach dem Wirtschaftsrecht auch anderen Rechtsgebieten wie dem Verwaltungsrecht zuwendet. Bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde hob der Rektor der Universität, Jiang Shusheng, die Partnerschaft zur Universität Göttingen und die Beziehungen zu Deutschland hervor. WELT.de/dpa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Auf seinem Besuch in der Volksrepublik redet das deutsche Staatsoberhaupt vor Studierenden. Rau kritisiert die Führung in Peking wegen fehlender Menschenrechte
Peking - Bundespräsident Johannes Rau hat China zu Reformen für mehr Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie ermutigt. Bei seinem Staatsbesuch in China sagte Rau am Samstag in einer Rede an der Universität von Nanjing im Osten der Volksrepublik, Kritik am Stand der Menschenrechte sei keine Einmischung in innere Angelegenheiten.
Rau bot China deutsche Hilfe beim Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen an. Die Universität, die zu den drei besten der Volksrepublik gehört, verlieh Rau die Ehrendoktorwürde. Der Bundespräsident verwies in seiner Rede vor etwa 1000 Studenten auf die Unterzeichnung der beiden UN-Menschenrechtspakte über die wirtschaftlichen und sozialen sowie die politischen Rechte. Dem liege die Erkenntnis zu Grunde, dass ein Riesenland wie China nicht dauerhaft mit einer autoritären Politik gut regiert werden könne.
Das deutsche Staatsoberhaupt erinnerte daran, dass die chinesische Verfassung Rede- und Pressefreiheit, die Versammlungs- und Koalitionsfreiheit sowie die Religionsfreiheit festschreibe. Doch seien diese Rechte eingeschränkt. So sei verboten, das sozialistische System zu schädigen oder Interessen des Staates zu beeinträchtigen. Die Inhalte der Freiheitsrechte müssten genauer umgrenzt werden, forderte der Staatsgast.
Rau widerspricht Chinas Führung
In einer Diskussion mit Studenten widersprach Rau dem von Chinas Führung geäußerten Argument, dass das Recht auf Nahrung und Wohnung Vorrang vor Presse- und Meinungsfreiheit habe. Rechte könnten nicht ausgetauscht werden gegen übrige Freiheitsrechte, sagte Rau.
Rau bezog sich auf den zwischen Deutschland und China vereinbarten Rechtsdialog, der nach seinen Angaben das Thema Menschenrechte einschließt. „Deshalb werden wir immer die Stimme erheben, wenn wir der Meinung sind, dass einzelne Personen oder Minderheiten nicht so behandelt würden, wie es unserem Verständnis von Rechtsstaat und Menschenrechten entspricht“, erklärte der Bundespräsident.
Der Bundespräsident besuchte an der Universität das 1988 gegründete deutsch-chinesische Institut für Rechtswissenschaft, das sich nach dem Wirtschaftsrecht auch anderen Rechtsgebieten wie dem Verwaltungsrecht zuwendet. Bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde hob der Rektor der Universität, Jiang Shusheng, die Partnerschaft zur Universität Göttingen und die Beziehungen zu Deutschland hervor. WELT.de/dpa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Taifun tötet mindestens 58 Menschen
Seoul - Im Taifun "Maemi" in Südkorea sind mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen. Etwa zwei Dutzend Menschen galten nach Angaben des staatlichen Katastrophenschutzes als vermisst. Es wurde befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter ansteigt, da die Kommunikation mit zahlreichen abgelegenen Ortschaften abgebrochen war.
13.09.2003
Seoul - Im Taifun "Maemi" in Südkorea sind mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen. Etwa zwei Dutzend Menschen galten nach Angaben des staatlichen Katastrophenschutzes als vermisst. Es wurde befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter ansteigt, da die Kommunikation mit zahlreichen abgelegenen Ortschaften abgebrochen war.
13.09.2003
Bundesliga: Leverkusen nach vorn
Bayer besiegt den HSV und übernimmt von Bremen die Tabellenspitze. Werder verliert in Dortmund und Bayern München auswärts gegen den VfL Wolfsburg mit 2:3
An die Tabellenspitze: Leverkusens Brasilianer Juan jubelt über das 1:0 seiner Mannschaft
Foto: ddp
Hamburg - Bayer Leverkusen ist nach dem 5. Spieltag neuer Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga. Die Werkself gewann am Samstag mit 1:0 gegen den Hamburger SV. Durch seinen Kopfballtreffer (28.) lässt der Brasilianer Juan die Rheinländer von der Herbstmeisterschaft träumen.
Doch mehr konnten die 22.500 Zuschauer in der ausverkauften BayArena nach einer durchschnittlichen Partie nicht bejubeln. Der HSV ist seit dem 30. November 2002 ohne Auswärtserfolg.
Der bisherige Tabellenführer Werder Bremen kassierte beim 1:2 in Dortmund die erste Saisonniederlage. Bremens Ismael entschied die Partie mit einem kuriosen Eigentor (70. Minute). Dortmund war furios gestartet, kam durch den Treffer von Ewerthon in der 17. Minute zum 1:0.
Unerklärlicherweise bauten die Hausherren danach ab, Werder witterte seine Chance. Den Ausgleich erzielte Lisztes mit einem wunderschönen Heber in der 41. Minute. Wörns fälschte den Ball noch mit dem Rücken unhaltbar für BVB-Torhüter Weidenfeller ab.
Wolfsburger zweikampfstärker als die Bayern
Die größte Überraschung gelang dem VfL Wolfsburg, der mit 3:2 gegen Titelverteidiger Bayern München gewann. Für die Wolfsburger trafen Fernando Baiano (11., 84. Minute) und Diego Klimowicz (89.). Für die enttäuschenden Bayern trafen Bastian Schweinsteiger (49.) und Roy Makaay (59.) mit seinem ersten Tor in dieser Saison.
Gegen die in den Zweikämpfen starken Wolfsburger fanden die Münchner nicht zu ihrem Spiel. Im Mittelfeld machte sich das Fehlen von Michael Ballack, Sebastian Deisler und Jens Jeremies deutlich bemerkbar. Dies war der erste Sieg in der Spitzenliga für die Wolfsburger gegen den deutschen Rekordmeister.
Der VfB Stuttgart spielte 0:0 auf Schalke und ist Tabellenzweiter vor Dortmund. Der deutsche Vizemeister erkämpfte sich beim S 04 ein verdient den Ausgleich und bleibt nach fünf Spieltagen ungeschlagen und ohne Gegentor.
Vor 61.266 Zuschauern in der ausverkauften Arena auf Schalke genügte dem VfB eine durchschnittliche Leistung, um nach fünf Niederlagen nacheinander beim Revierclub einen Punkt zu entführen.
Hertha vergeigt`s: Heimpleite
Fredi Bobic beendete im Spiel gegen Hannover 96 bei Hertha BSC endlich die Tor-Flaute. Doch am Ende jubelte sein Ex-Club aus Niedersachsen und sorgte für einen 3:2 (1:2)-Auswärtssieg in Berlin.
Bobic hatte den Hauptstadt-Club mit einem Doppelpack (14., 21.) mit 2:0 in Führung gebracht. Die passiv auftretenden Berliner verschenkten danach regelrecht die Punkte. Noch vor der Pause verkürzte Jan Simak (25.) für Hannover. Brasiliens Fußball-Nationalspieler Kleber (69.) und Julian de Guzman (80.) drehten für die "Roten" das fast verlorene Spiel um.
Der VfL Bochum siegte in Rostock mit 2:0. Die Münchener von 1860 schlugen die Mannschaft des 1. FC Köln mit 2:1. Am Sonntag spielen ab 17.30 Uhr der 1. FC Kaiserslautern gegen SC Freiburg sowie Borussia Mönchengladbach gegen Eintracht Frankfurt. WELT.de/dpa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Bayer besiegt den HSV und übernimmt von Bremen die Tabellenspitze. Werder verliert in Dortmund und Bayern München auswärts gegen den VfL Wolfsburg mit 2:3
An die Tabellenspitze: Leverkusens Brasilianer Juan jubelt über das 1:0 seiner Mannschaft
Foto: ddp
Hamburg - Bayer Leverkusen ist nach dem 5. Spieltag neuer Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga. Die Werkself gewann am Samstag mit 1:0 gegen den Hamburger SV. Durch seinen Kopfballtreffer (28.) lässt der Brasilianer Juan die Rheinländer von der Herbstmeisterschaft träumen.
Doch mehr konnten die 22.500 Zuschauer in der ausverkauften BayArena nach einer durchschnittlichen Partie nicht bejubeln. Der HSV ist seit dem 30. November 2002 ohne Auswärtserfolg.
Der bisherige Tabellenführer Werder Bremen kassierte beim 1:2 in Dortmund die erste Saisonniederlage. Bremens Ismael entschied die Partie mit einem kuriosen Eigentor (70. Minute). Dortmund war furios gestartet, kam durch den Treffer von Ewerthon in der 17. Minute zum 1:0.
Unerklärlicherweise bauten die Hausherren danach ab, Werder witterte seine Chance. Den Ausgleich erzielte Lisztes mit einem wunderschönen Heber in der 41. Minute. Wörns fälschte den Ball noch mit dem Rücken unhaltbar für BVB-Torhüter Weidenfeller ab.
Wolfsburger zweikampfstärker als die Bayern
Die größte Überraschung gelang dem VfL Wolfsburg, der mit 3:2 gegen Titelverteidiger Bayern München gewann. Für die Wolfsburger trafen Fernando Baiano (11., 84. Minute) und Diego Klimowicz (89.). Für die enttäuschenden Bayern trafen Bastian Schweinsteiger (49.) und Roy Makaay (59.) mit seinem ersten Tor in dieser Saison.
Gegen die in den Zweikämpfen starken Wolfsburger fanden die Münchner nicht zu ihrem Spiel. Im Mittelfeld machte sich das Fehlen von Michael Ballack, Sebastian Deisler und Jens Jeremies deutlich bemerkbar. Dies war der erste Sieg in der Spitzenliga für die Wolfsburger gegen den deutschen Rekordmeister.
Der VfB Stuttgart spielte 0:0 auf Schalke und ist Tabellenzweiter vor Dortmund. Der deutsche Vizemeister erkämpfte sich beim S 04 ein verdient den Ausgleich und bleibt nach fünf Spieltagen ungeschlagen und ohne Gegentor.
Vor 61.266 Zuschauern in der ausverkauften Arena auf Schalke genügte dem VfB eine durchschnittliche Leistung, um nach fünf Niederlagen nacheinander beim Revierclub einen Punkt zu entführen.
Hertha vergeigt`s: Heimpleite
Fredi Bobic beendete im Spiel gegen Hannover 96 bei Hertha BSC endlich die Tor-Flaute. Doch am Ende jubelte sein Ex-Club aus Niedersachsen und sorgte für einen 3:2 (1:2)-Auswärtssieg in Berlin.
Bobic hatte den Hauptstadt-Club mit einem Doppelpack (14., 21.) mit 2:0 in Führung gebracht. Die passiv auftretenden Berliner verschenkten danach regelrecht die Punkte. Noch vor der Pause verkürzte Jan Simak (25.) für Hannover. Brasiliens Fußball-Nationalspieler Kleber (69.) und Julian de Guzman (80.) drehten für die "Roten" das fast verlorene Spiel um.
Der VfL Bochum siegte in Rostock mit 2:0. Die Münchener von 1860 schlugen die Mannschaft des 1. FC Köln mit 2:1. Am Sonntag spielen ab 17.30 Uhr der 1. FC Kaiserslautern gegen SC Freiburg sowie Borussia Mönchengladbach gegen Eintracht Frankfurt. WELT.de/dpa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Michael Schumacher startet in Monza aus Pole-Position
Monza (dpa) - Beim Großen Preis von Italien startet Michael Schumacher in seinem Ferrari morgen aus der ersten Reihe. In Bestzeit holte sich der Formel-1-Weltmeister beim Qualifying die Pole- Position. Auf den zweiten Platz fuhr Juan Pablo Montoya im Williams- BMW. Den dritten Rang sicherte sich Rubens Barrichello im zweiten Ferrari. Sauber-Pilot Heinz-Harald Frentzen wurde 14., sein Teamkollege Nick Heidfeld 16.
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erschienen am 13.09.2003 um 20:08 Uhr
© WELT.de
Monza (dpa) - Beim Großen Preis von Italien startet Michael Schumacher in seinem Ferrari morgen aus der ersten Reihe. In Bestzeit holte sich der Formel-1-Weltmeister beim Qualifying die Pole- Position. Auf den zweiten Platz fuhr Juan Pablo Montoya im Williams- BMW. Den dritten Rang sicherte sich Rubens Barrichello im zweiten Ferrari. Sauber-Pilot Heinz-Harald Frentzen wurde 14., sein Teamkollege Nick Heidfeld 16.
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erschienen am 13.09.2003 um 20:08 Uhr
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IAA 2003 - Neuheiten und Designstudien
Frankfurt/Main - Mercedes-Benz zeigt auf der IAA erstmals den neuen Hochleistungs-Sportwagen "SLR McLaren" dem Publikum. Der moderne "Flügeltürer" verfügt über einen 626 PS starken V8-Kompressormotor
Der "Smart" für vier Personen
Frankfurt/Main - Auch Kleinwagen zeigen immer wieder ein neues Gesicht. Die viersitzige und -türige Variante des "Smart" heißt "forfour
Mercedes-Benz kreiert viertüriges Coupé
Frankfurt/Main - Die Fahrzeugstudie "Vision CLS" von Mercedes-Benz soll Limousine und Coupé vereinen. Ob aus der Studie ein Serienmodell wird, steht laut Mercedes-Chef Jürgen Hubbert noch nicht fest
Bin Laden soll die Twin Towers bezahlen
30 große Versicherungsunternehmen wollen Geld - von Osama Bin Laden. Der Chef der Terrororganisation Al Quaida soll für die Schäden des 11. September 2001 bezahlen. Eine entsprechende Klage haben die Versicherer in New York eingereicht. Aber hat die Aussicht auf Erfolg?
Der bärtige Mann spaziert durch eine Berglandschaft. Er wirkt entspannt, gut genährt, stützt sich beim Abstieg über ein Geröllfeld auf einen Wanderstock. Auf dem Rücken trägt er eine Kalaschnikow. Das bislang letzte Lebenszeichen von Osama Bin Laden stammte vielleicht vom April oder Mai 2003, die Geheimdienste sind nicht sicher. Unklar ist, ob Bin Laden überhaupt noch lebt, wie es die Videobotschaft nahe legen soll, die der arabische Sender Al Dschasira pünktlich am Vorabend des 11.Septembers zeigte. Unabhängig davon haben mehrere große US-Versicherungsunternehmen nun vor einem New Yorker Gericht Klage eingereicht gegen den meistgesuchten Mann der Welt. Von Terrorchef Bin Laden fordern sie Regress. Es geht um insgesamt rund 300 Mrd. Dollar.
Zwei Jahre lang haben die Unternehmen der Versicherungsbranche dafür gerechnet. Sie haben alles addiert, was ihnen durch die Terroranschläge vom 11. September an Schäden entstanden ist. Die Milliardenforderung richtet sich dabei nicht allein gegen Bin Laden, sondern auch gegen dessen Terrororganisation Al Qaida und die Länder Iran, Irak, Syrien, Sudan und Saudi-Arabien. Zu den insgesamt mehr als 30 Klägern gehören neben American Re, der US-Tochter des deutschen Versicherungskonzerns Münchener Rück, auch die Zurich American Insurance Group, One Beacon Insurance Group und Crum and Forster Insurance.
Die Versicherer erwarten indes nicht ernsthaft, dass sie bei dem untergetauchten Terroristenführer Osama Bin Laden Gelder eintreiben könnten, sagt der Rechtsanwalt Elliott Feldman, dessen Kanzlei Cozen O`Connor die Unternehmen vor Gericht vertritt. Es gebe aber schon gewisse Hoffnungen, tatsächlich an Geld zu kommen. Kanzleichef Stephen A. Cozen verweist auf die "enormen Summen", die die USA eingefroren haben, Geld verdächtiger Extremistenorganisationen, laut Schätzungen insgesamt zwischen zwei bis drei Mrd. Dollar.
In Versicherungskreisen aber glaubt man das nicht ohne weiteres. Aus den arretierten Vermögenswerten, heißt es bei einem großen Versicherungsunternehmen, würden doch wohl eher diejenigen entschädigt, die bei den Anschlägen verletzt wurden oder Familienmitglieder verloren. Die dürfen, das hat ein Richter Anfang der Woche entschieden, nun auch gerichtlich gegen Unternehmen wie Luftfahrtgesellschaften, Flugzeughersteller und den Vermieter des World Trade Centers vorgehen, die Klagen werden zugelassen. Das haben bislang, auch aus Angst vor den Gerichtskosten, erst wenige getan. Bislang liegen den Gerichten erst rund 100 Fälle vor. Dem Flugzeughersteller Boeing etwa wird in einer Klage vorgeworfen, er habe die Türen der Cockpits so entworfen, dass die Terroristen leichten Zugang hatten.
Demgegenüber wurden rund 2400 Anträge auf Zahlung beim "Sept. 11 Victim Compensation Fund" eingereicht, der für Überlebende und Opfer des Terrorangriffs pro Fall zwischen 250 000 und sechs Mio. Dollar zahlt. Ohne massenhafte und langwierige Rechtsauseinandersetzungen im Vorfeld - das wollte die US-Regierung vermeiden.
Die im Zusammenhang mit den Anschlägen gegenüber den Versicherungen erhobenen Schadenersatz-Forderungen beliefen sich bis zum Juli auf insgesamt 18,5 Mrd. Dollar, hat das New Yorker Insurance Information Institute ermittelt. Die Münchener Rück rechnet damit, dass sie mit allen Konzerngesellschaften für Schäden von 2,6 Mrd. Dollar aufkommen muss. Davon seien bislang rund 800 Mio. Dollar ausgezahlt, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
Bin Laden soll die Twin Towers bezahlen (2)
Die Klage der Versicherer ist wohl vor allem eine Vorsichtsmaßnahme. Denn mancher Konzern fürchtet die Rache seiner Aktionäre. "Wenn der Vorstand nicht mit ganzer Kraft versucht, die Schäden für das Unternehmen durch den 11. September zu verringern, auch in dem er gegen die Schuldigen juristisch vorgeht, drohen ihm Klagen seiner Anteilseigner", sagt ein Branchenkenner. Es wäre nicht das erste Mal, denn solche Klagen sind oft recht lukrativ. Schließlich wollen die Kläger meist nicht in einem Verfahren Recht bekommen, sondern über einen außergerichtlichen Vergleich beim Konzern abkassieren. Gezahlt wird dann meist nur ein Bruchteil des ursprünglichen Streitwertes, doch die störende Angelegenheit ist für einen vergleichsweise günstigen Preis vom Tisch. Mancher nennt das Schweigegeld.
Auch die Deutsche Bank hat Klage eingereicht. Das Geldinstitut verlangt 500 Mio. Dollar Schadenersatz vom Bundesstaat New York. Der Deutsche-Bank-Wolkenkratzer an der Liberty Street - 41 Stockwerke hoch, direkt neben den Twin Towers - sei ein Totalverlust, argumentiert die Bank, und New York sei Schuld.
Als die Türme des World Trade Centers zusammenbrachen, riss ein herabstürzendes Fassadenteil eine 15 Stockwerke lange Schneise in das Haus der Deutschen Bank. Nach dem Anschlag hatte der State of New York das Areal um das World Trade Center zur "frozen zone" erklärt. Niemand hatte Zutritt. Bauarbeiter, die aufräumen sollten, Architekten, die sich einen Überblick verschaffen wollten, seien unter Haftandrohung weggescheucht worden. Millionen Liter an Löschwasser hätten Millionen-Schäden angerichtet, so die Deutsche Bank, hunderte, wenn nicht tausende Computer seien gestohlen worden. Im Keller sei aus Wasser, Schutt und Öl eine zerstörerische Melange entstanden. Heute ist der mit einem schwarzen Netz abgehängt und steht leer.
Mit einer ähnlichen Klage gegen die Stadt New York war die Deutsche Bank erst vor kurzem abgeblitzt. Der Richter gab der Klägerin aber bis kommenden Freitag Zeit, die Klage zu überarbeiten und neu einzureichen. Dass die Deutsche Bank Stadt und Staat verklagt, ist ein formaler Akt, den die Versicherungspolicen vorschreiben. Mit ihren Versicherungen streitet sich die Deutsche Bank ebenfalls. Allianz und Axa wollen nur die Sanierung des Baus mit der Adresse 130 Liberty Street bezahlen. Die Deutsche Bank dagegen will den Abriss und fordert die Gesamt-Versicherungssumme. Den Schaden taxiert sie mit 1,9 Mrd. Dollar. dino/usa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
30 große Versicherungsunternehmen wollen Geld - von Osama Bin Laden. Der Chef der Terrororganisation Al Quaida soll für die Schäden des 11. September 2001 bezahlen. Eine entsprechende Klage haben die Versicherer in New York eingereicht. Aber hat die Aussicht auf Erfolg?
Der bärtige Mann spaziert durch eine Berglandschaft. Er wirkt entspannt, gut genährt, stützt sich beim Abstieg über ein Geröllfeld auf einen Wanderstock. Auf dem Rücken trägt er eine Kalaschnikow. Das bislang letzte Lebenszeichen von Osama Bin Laden stammte vielleicht vom April oder Mai 2003, die Geheimdienste sind nicht sicher. Unklar ist, ob Bin Laden überhaupt noch lebt, wie es die Videobotschaft nahe legen soll, die der arabische Sender Al Dschasira pünktlich am Vorabend des 11.Septembers zeigte. Unabhängig davon haben mehrere große US-Versicherungsunternehmen nun vor einem New Yorker Gericht Klage eingereicht gegen den meistgesuchten Mann der Welt. Von Terrorchef Bin Laden fordern sie Regress. Es geht um insgesamt rund 300 Mrd. Dollar.
Zwei Jahre lang haben die Unternehmen der Versicherungsbranche dafür gerechnet. Sie haben alles addiert, was ihnen durch die Terroranschläge vom 11. September an Schäden entstanden ist. Die Milliardenforderung richtet sich dabei nicht allein gegen Bin Laden, sondern auch gegen dessen Terrororganisation Al Qaida und die Länder Iran, Irak, Syrien, Sudan und Saudi-Arabien. Zu den insgesamt mehr als 30 Klägern gehören neben American Re, der US-Tochter des deutschen Versicherungskonzerns Münchener Rück, auch die Zurich American Insurance Group, One Beacon Insurance Group und Crum and Forster Insurance.
Die Versicherer erwarten indes nicht ernsthaft, dass sie bei dem untergetauchten Terroristenführer Osama Bin Laden Gelder eintreiben könnten, sagt der Rechtsanwalt Elliott Feldman, dessen Kanzlei Cozen O`Connor die Unternehmen vor Gericht vertritt. Es gebe aber schon gewisse Hoffnungen, tatsächlich an Geld zu kommen. Kanzleichef Stephen A. Cozen verweist auf die "enormen Summen", die die USA eingefroren haben, Geld verdächtiger Extremistenorganisationen, laut Schätzungen insgesamt zwischen zwei bis drei Mrd. Dollar.
In Versicherungskreisen aber glaubt man das nicht ohne weiteres. Aus den arretierten Vermögenswerten, heißt es bei einem großen Versicherungsunternehmen, würden doch wohl eher diejenigen entschädigt, die bei den Anschlägen verletzt wurden oder Familienmitglieder verloren. Die dürfen, das hat ein Richter Anfang der Woche entschieden, nun auch gerichtlich gegen Unternehmen wie Luftfahrtgesellschaften, Flugzeughersteller und den Vermieter des World Trade Centers vorgehen, die Klagen werden zugelassen. Das haben bislang, auch aus Angst vor den Gerichtskosten, erst wenige getan. Bislang liegen den Gerichten erst rund 100 Fälle vor. Dem Flugzeughersteller Boeing etwa wird in einer Klage vorgeworfen, er habe die Türen der Cockpits so entworfen, dass die Terroristen leichten Zugang hatten.
Demgegenüber wurden rund 2400 Anträge auf Zahlung beim "Sept. 11 Victim Compensation Fund" eingereicht, der für Überlebende und Opfer des Terrorangriffs pro Fall zwischen 250 000 und sechs Mio. Dollar zahlt. Ohne massenhafte und langwierige Rechtsauseinandersetzungen im Vorfeld - das wollte die US-Regierung vermeiden.
Die im Zusammenhang mit den Anschlägen gegenüber den Versicherungen erhobenen Schadenersatz-Forderungen beliefen sich bis zum Juli auf insgesamt 18,5 Mrd. Dollar, hat das New Yorker Insurance Information Institute ermittelt. Die Münchener Rück rechnet damit, dass sie mit allen Konzerngesellschaften für Schäden von 2,6 Mrd. Dollar aufkommen muss. Davon seien bislang rund 800 Mio. Dollar ausgezahlt, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
Bin Laden soll die Twin Towers bezahlen (2)
Die Klage der Versicherer ist wohl vor allem eine Vorsichtsmaßnahme. Denn mancher Konzern fürchtet die Rache seiner Aktionäre. "Wenn der Vorstand nicht mit ganzer Kraft versucht, die Schäden für das Unternehmen durch den 11. September zu verringern, auch in dem er gegen die Schuldigen juristisch vorgeht, drohen ihm Klagen seiner Anteilseigner", sagt ein Branchenkenner. Es wäre nicht das erste Mal, denn solche Klagen sind oft recht lukrativ. Schließlich wollen die Kläger meist nicht in einem Verfahren Recht bekommen, sondern über einen außergerichtlichen Vergleich beim Konzern abkassieren. Gezahlt wird dann meist nur ein Bruchteil des ursprünglichen Streitwertes, doch die störende Angelegenheit ist für einen vergleichsweise günstigen Preis vom Tisch. Mancher nennt das Schweigegeld.
Auch die Deutsche Bank hat Klage eingereicht. Das Geldinstitut verlangt 500 Mio. Dollar Schadenersatz vom Bundesstaat New York. Der Deutsche-Bank-Wolkenkratzer an der Liberty Street - 41 Stockwerke hoch, direkt neben den Twin Towers - sei ein Totalverlust, argumentiert die Bank, und New York sei Schuld.
Als die Türme des World Trade Centers zusammenbrachen, riss ein herabstürzendes Fassadenteil eine 15 Stockwerke lange Schneise in das Haus der Deutschen Bank. Nach dem Anschlag hatte der State of New York das Areal um das World Trade Center zur "frozen zone" erklärt. Niemand hatte Zutritt. Bauarbeiter, die aufräumen sollten, Architekten, die sich einen Überblick verschaffen wollten, seien unter Haftandrohung weggescheucht worden. Millionen Liter an Löschwasser hätten Millionen-Schäden angerichtet, so die Deutsche Bank, hunderte, wenn nicht tausende Computer seien gestohlen worden. Im Keller sei aus Wasser, Schutt und Öl eine zerstörerische Melange entstanden. Heute ist der mit einem schwarzen Netz abgehängt und steht leer.
Mit einer ähnlichen Klage gegen die Stadt New York war die Deutsche Bank erst vor kurzem abgeblitzt. Der Richter gab der Klägerin aber bis kommenden Freitag Zeit, die Klage zu überarbeiten und neu einzureichen. Dass die Deutsche Bank Stadt und Staat verklagt, ist ein formaler Akt, den die Versicherungspolicen vorschreiben. Mit ihren Versicherungen streitet sich die Deutsche Bank ebenfalls. Allianz und Axa wollen nur die Sanierung des Baus mit der Adresse 130 Liberty Street bezahlen. Die Deutsche Bank dagegen will den Abriss und fordert die Gesamt-Versicherungssumme. Den Schaden taxiert sie mit 1,9 Mrd. Dollar. dino/usa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Chips machen Philips wieder Freude
Wachstumsziele übertroffen - Sonderbelastung von 150 Millionen Euro
Amsterdam - Das Halbleitergeschäft des niederländischen Elektronikmultis Philips läuft besser als erwartet. "Die Verkäufe im dritten Quartal werden unsere bisherige Wachstumsprognose von 3,0 Prozent übertreffen. Im vierten Quartal werden wir im Halbleitergeschäft wieder Gewinne machen", kündigte Scott McGregor, Chef der Chipsparte von Philips an.
Doch trotz der sich wiederbelebenden Nachfrage nach den kleinen aber leistungsfähigen Schaltkreisen hält Philips unverändert an dem laufenden Reorganisationsprogramm fest. So sollen zwei Chip-Fabriken in den USA, die eine in Albuquerque, Neu Mexico, die andere in San Antonio, Texas, geschlossen werden. McGregor: ,,Das Kostensenkungsprogramm wird wie geplant durchgezogen. Auch die Forschungsaufwendungen werden zurückgefahren. Insgesamt muss die Organisation des Halbleitersektors einfacher und effektiver werden." Aus diesem Grund wird Philips im vierten Quartal 150 Mio. Euro an Rückstellungen zur Deckung der Reorganisationskosten zu Lasten des Ergebnisses buchen.
Zu den beiden wichtigsten Chipabnehmern von Philips in Europa gehören der deutsche Automobilkonzern BMW und der finnische Handy-Hersteller Nokia. Philips ist in Europa die Nummer drei der Chip-Branche. An der positiv gestimmten Amsterdamer Börse haussierten die Philips-Titel und legten im Handelsverlauf um gut fünf Prozent zu. htz.
Wachstumsziele übertroffen - Sonderbelastung von 150 Millionen Euro
Amsterdam - Das Halbleitergeschäft des niederländischen Elektronikmultis Philips läuft besser als erwartet. "Die Verkäufe im dritten Quartal werden unsere bisherige Wachstumsprognose von 3,0 Prozent übertreffen. Im vierten Quartal werden wir im Halbleitergeschäft wieder Gewinne machen", kündigte Scott McGregor, Chef der Chipsparte von Philips an.
Doch trotz der sich wiederbelebenden Nachfrage nach den kleinen aber leistungsfähigen Schaltkreisen hält Philips unverändert an dem laufenden Reorganisationsprogramm fest. So sollen zwei Chip-Fabriken in den USA, die eine in Albuquerque, Neu Mexico, die andere in San Antonio, Texas, geschlossen werden. McGregor: ,,Das Kostensenkungsprogramm wird wie geplant durchgezogen. Auch die Forschungsaufwendungen werden zurückgefahren. Insgesamt muss die Organisation des Halbleitersektors einfacher und effektiver werden." Aus diesem Grund wird Philips im vierten Quartal 150 Mio. Euro an Rückstellungen zur Deckung der Reorganisationskosten zu Lasten des Ergebnisses buchen.
Zu den beiden wichtigsten Chipabnehmern von Philips in Europa gehören der deutsche Automobilkonzern BMW und der finnische Handy-Hersteller Nokia. Philips ist in Europa die Nummer drei der Chip-Branche. An der positiv gestimmten Amsterdamer Börse haussierten die Philips-Titel und legten im Handelsverlauf um gut fünf Prozent zu. htz.
Weltgrößtes Passagierschiff auf Probefahrt
"Queen Mary II" soll die betagte "Queen Elisabeth II" ablösen - Geschäft mit Seereisen boomt
Saint-Nazaire - Die legendäre "Titanic" sähe gegen sie zierlich aus, und selbst die Flugzeugträger der US-Marine sind noch ein paar Meter kürzer: Mit 345 Metern vom Bug bis zum Heck und 23 Etagen zwischen Kiel und Mast wird die "Queen Mary II" das größte und teuerste Passagierschiff der Welt.
Auch beim Komfort soll sie in neue Dimensionen vorstoßen: Ihren bis zu 2600 Passagieren bietet sie geräumige Kabinen, fünf Swimmingpools, einen Speisesaal von den Abmessungen eines Ballhauses und eine Bordpromenade, die länger ist als jede Stadionrunde. Am 25. September soll die "Queen Mary II" von ihrer Werft im französischen Saint-Nazaire aus zur ersten Probefahrt auf offenem Meer auslaufen.
Wenn der 150 000-Tonnen-Riese im Januar mit einer Reise vom englischen Heimathafen Southhampton nach Florida in Dienst geht, nimmt er Kurs auf einen rasch expandierenden Markt. Nach Angaben des Fachverlags "Seatrade" wächst das Seereise-Geschäft mit jährlichen Raten um die acht Prozent doppelt so schnell wie die gesamte Tourismusbranche und setzte 2002 rund 15 Mrd. Dollar (13,39 Mrd. Euro) um.
Die Passagierzahlen sollen von zehn Millionen im Jahr 2000 bis 2009 auf 16 Millionen steigen. Weltweit sind 30 neue Schiffe im Bau oder bestellt - viele davon bei europäischen Werften. Der "Queen Mary"- Betreiber Cunard hat im Juli in Italien die knapp 300 Meter lange "Queen Victoria II" auf Kiel legen lassen. Für die krisengeschüttelte Branche sind solche Aufträge lebenswichtig.
Entsprechend hart ist der Konkurrenzkampf. Als die Belfaster Traditionswerft Harland & Wolff - ihr bekanntestes Schiff ist die "Titanic" - vor drei Jahren den 870 Mio. Euro schweren "Queen Mary"-Auftrag an die französische Alstom-Werft verlor, drohte ihr zeitweise der Untergang. Um die Nordiren unterbieten zu können, habe Alstom Methoden aus dem Baugewerbe auf die Werftenindustrie übertragen, schrieb die Pariser Tageszeitung "Libération": Sub- und Subsubunternehmer übernähmen praktisch alle Arbeiten, die nicht unmittelbar mit der Planung und dem Bau des Rumpfes zu tun hätten. Rund 800 Firmen werkelten an Elektroinstallationen, Kabinenausstattung und Küche - viele mit unterbezahlten Arbeitern aus Indien und Rumänien.
Die Arbeitsbedingungen an Bord vieler Kreuzfahrtschiffe sähen kaum anders aus, klagt die Internationale Transportarbeiter-Gewerkschaft. Hungerlöhne, überlange Dienstzeiten und fehlende soziale Absicherung prägten häufig den Alltag der Mannschaften. Möglich sei das, weil viele der weltweit gut 200 Schiffe in Ländern wie Panama oder den Bahamas registriert seien.
Die "Queen Mary II" wird allerdings unter britischer Flagge fahren, wie Cunard ankündigte. Von 2004 an soll sie die schon etwas betagte "Queen Elisabeth II" (Baujahr 1967) auf der traditionellen Atlantikroute von England nach Nordamerika ablösen, die Cunard als einzige Linie noch fahrplanmäßig bedient. Allerdings stehen auch die populären Kreuzfahrtgebiete wie Karibik und Mittelmeer auf dem Programm. Schon die "Queen Elisabeth II" war mit Atlantiküberquerungen nicht auszulasten und übernahm mehr und mehr Kreuzfahrteinsätze. Die Konstrukteure ihrer Nachfolgerin haben darauf Rücksicht genommen: Die "Queen Mary II" ist ein Atlantikliner mit dem Komfort eines Luxus-Kreuzers. dpa
"Queen Mary II" soll die betagte "Queen Elisabeth II" ablösen - Geschäft mit Seereisen boomt
Saint-Nazaire - Die legendäre "Titanic" sähe gegen sie zierlich aus, und selbst die Flugzeugträger der US-Marine sind noch ein paar Meter kürzer: Mit 345 Metern vom Bug bis zum Heck und 23 Etagen zwischen Kiel und Mast wird die "Queen Mary II" das größte und teuerste Passagierschiff der Welt.
Auch beim Komfort soll sie in neue Dimensionen vorstoßen: Ihren bis zu 2600 Passagieren bietet sie geräumige Kabinen, fünf Swimmingpools, einen Speisesaal von den Abmessungen eines Ballhauses und eine Bordpromenade, die länger ist als jede Stadionrunde. Am 25. September soll die "Queen Mary II" von ihrer Werft im französischen Saint-Nazaire aus zur ersten Probefahrt auf offenem Meer auslaufen.
Wenn der 150 000-Tonnen-Riese im Januar mit einer Reise vom englischen Heimathafen Southhampton nach Florida in Dienst geht, nimmt er Kurs auf einen rasch expandierenden Markt. Nach Angaben des Fachverlags "Seatrade" wächst das Seereise-Geschäft mit jährlichen Raten um die acht Prozent doppelt so schnell wie die gesamte Tourismusbranche und setzte 2002 rund 15 Mrd. Dollar (13,39 Mrd. Euro) um.
Die Passagierzahlen sollen von zehn Millionen im Jahr 2000 bis 2009 auf 16 Millionen steigen. Weltweit sind 30 neue Schiffe im Bau oder bestellt - viele davon bei europäischen Werften. Der "Queen Mary"- Betreiber Cunard hat im Juli in Italien die knapp 300 Meter lange "Queen Victoria II" auf Kiel legen lassen. Für die krisengeschüttelte Branche sind solche Aufträge lebenswichtig.
Entsprechend hart ist der Konkurrenzkampf. Als die Belfaster Traditionswerft Harland & Wolff - ihr bekanntestes Schiff ist die "Titanic" - vor drei Jahren den 870 Mio. Euro schweren "Queen Mary"-Auftrag an die französische Alstom-Werft verlor, drohte ihr zeitweise der Untergang. Um die Nordiren unterbieten zu können, habe Alstom Methoden aus dem Baugewerbe auf die Werftenindustrie übertragen, schrieb die Pariser Tageszeitung "Libération": Sub- und Subsubunternehmer übernähmen praktisch alle Arbeiten, die nicht unmittelbar mit der Planung und dem Bau des Rumpfes zu tun hätten. Rund 800 Firmen werkelten an Elektroinstallationen, Kabinenausstattung und Küche - viele mit unterbezahlten Arbeitern aus Indien und Rumänien.
Die Arbeitsbedingungen an Bord vieler Kreuzfahrtschiffe sähen kaum anders aus, klagt die Internationale Transportarbeiter-Gewerkschaft. Hungerlöhne, überlange Dienstzeiten und fehlende soziale Absicherung prägten häufig den Alltag der Mannschaften. Möglich sei das, weil viele der weltweit gut 200 Schiffe in Ländern wie Panama oder den Bahamas registriert seien.
Die "Queen Mary II" wird allerdings unter britischer Flagge fahren, wie Cunard ankündigte. Von 2004 an soll sie die schon etwas betagte "Queen Elisabeth II" (Baujahr 1967) auf der traditionellen Atlantikroute von England nach Nordamerika ablösen, die Cunard als einzige Linie noch fahrplanmäßig bedient. Allerdings stehen auch die populären Kreuzfahrtgebiete wie Karibik und Mittelmeer auf dem Programm. Schon die "Queen Elisabeth II" war mit Atlantiküberquerungen nicht auszulasten und übernahm mehr und mehr Kreuzfahrteinsätze. Die Konstrukteure ihrer Nachfolgerin haben darauf Rücksicht genommen: Die "Queen Mary II" ist ein Atlantikliner mit dem Komfort eines Luxus-Kreuzers. dpa
Heideldruck rechnet mit weiterem Umsatzrückgang
Heidelberg - Der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 mit einem weiteren Umsatzrückgang um bis zu zehn Prozent. An der strategischen Ausrichtung mit den drei Säulen Offsetdruck, Digitaldruck und Weiterverarbeitung soll aber festgehalten werden. "Mit diesem Ansatz sind wir einzigartig am Markt und differenzieren uns vom Wettbewerb", sagte Vorstandschef Bernhard Schreier auf der Hauptversammlung. Für das laufende Geschäftsjahr müsse weiter mit einer negativen Entwicklung der Märkte gerechnet werden. "Wir zielen darauf ab, unser Gesamtergebnis im nächsten Geschäftsjahr deutlich zu verbessern", sagte Schreier. Ziel für 2003/04 sei ein ausgeglichenes Betriebsergebnis.
Laut Finanzchef Herbert Meyer verhandelt Heideldruck über eine Kooperation mit dem US-Unternehmen Goss. Der Anbieter von Zeitungsdruckmaschinensystemen gilt als ein führendes Unternehmen im Rollenoffsetdruck. dpa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Heidelberg - Der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 mit einem weiteren Umsatzrückgang um bis zu zehn Prozent. An der strategischen Ausrichtung mit den drei Säulen Offsetdruck, Digitaldruck und Weiterverarbeitung soll aber festgehalten werden. "Mit diesem Ansatz sind wir einzigartig am Markt und differenzieren uns vom Wettbewerb", sagte Vorstandschef Bernhard Schreier auf der Hauptversammlung. Für das laufende Geschäftsjahr müsse weiter mit einer negativen Entwicklung der Märkte gerechnet werden. "Wir zielen darauf ab, unser Gesamtergebnis im nächsten Geschäftsjahr deutlich zu verbessern", sagte Schreier. Ziel für 2003/04 sei ein ausgeglichenes Betriebsergebnis.
Laut Finanzchef Herbert Meyer verhandelt Heideldruck über eine Kooperation mit dem US-Unternehmen Goss. Der Anbieter von Zeitungsdruckmaschinensystemen gilt als ein führendes Unternehmen im Rollenoffsetdruck. dpa
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
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Goldene Zukunft für LCD-Aktien
Experten sagen immenses Absatzwachstum voraus - Asiatische Titel am chancenreichsten
von Daniel Eckert
Berlin - Das diesjährige Weihnachtsgeschäft könnte in der Unterhaltungselektronik einen neuen Trend einläuten: Flache LCD-Fernseher, die man sich an die Wand hängen kann, werden wohl erstmals für eine größere Zahl von Konsumenten erschwinglich werden. Waren vor Jahresfrist oft noch dreistellige Beträge fällig, sind kleinere Geräte heute schon für 400 Euro zu haben. Zwar dürften sich die verkauften Stückzahlen dieses Jahr noch in Grenzen halten, doch erwarten Experten, dass sich der Markt für "Flachglotzen" in den kommenden Jahren rasant entwickelt. "Im Jahr 2010 wird kaum noch jemand einen der heute üblichen Röhrenfernseher besitzen", sagt Stephan Wittwer von der Landesbank Baden-Württemberg. Vergangenes Jahr wurden weltweit nicht einmal anderthalb Mio. Fernseh-Flachmänner verkauft, dieses Jahr sind bereits 3,2 Mio. veranschlagt. Bis zum Jahr 2007 soll der Absatz auf knapp 30 Mio. Stück ansteigen.
Damit rücken auch die führenden Anbieter von TV-Geräten auf LCD-Basis in den Blickpunkt der Anleger. "Der Markt für Flachbildschirme ist sicherlich einer der attraktivsten Tech-Märkte der nächsten Jahre", sagt Thiemo Lang, Technologiefonds-Manager bei Activest. Als Vorreiter der LCD-Technologie fällt zuallererst Samsung ins Auge. Der koreanische Elektronik-Konzern ist auf dem Gebiet der Flachbildschirme der 6. Generation weltweit führend. Obwohl die Samsung-Aktie in den vergangenen vier Monaten bereits 50 Prozent zugelegt hat, sehen mehr als vier Fünftel aller Profis weiter Potenzial. Auch der koreanische Konkurrent LG Electronics wird von den Profis positiv eingeschätzt. Gleiches gilt für den japanisch Anbieter Sharp, der ein knappes Drittel seines Umsatzes mit den TV-Flachmännern erzielt. Auch hier überwiegen die Kaufempfehlungen. "Wir glauben, dass der Markt das Potenzial der LCD-Geschäfts noch nicht voll erfasst hat", begründet Merrill-Lynch-Analyst Daniel Kim seinen Optimismus. Für Samsung sieht er noch weitere 20 Prozent Kurspotenzial, für Sharp sogar 30 Prozent.
Auch die amerikanischen Computerhersteller Hewlett-Packard und Dell werden auf dem Markt bald kräftig mitmischen. "Die beiden Unternehmen wollen den heimischen Markt nicht den Asiaten überlassen und setzen daher alles daran, die Flatscreen-Technologie für sich zu nutzen", sagt Wittwer. Für Investoren interessant sind aber nicht nur die Hersteller von Unterhaltungselektronik, sondern auch die Zulieferer der LCD-Industrie. hierzu gehören das japanische Chemie-Unternehmen Nitto Denko, das Chemikalien für die LCD-Produktion herstellt. Auch die amerikanischen Zulieferer Applied Films (ein Spezialist für Dünnschicht-Technologie) und Corning (ein Hersteller von optischen Komponenten) sind potenzielle Profiteure des Booms. Letzteres Unternehmen ist allerdings ein Beispiel dafür, dass die Euphorie der Anleger auch weit über das Ziel hinausschießen kann. Die Aktie notiert inzwischen mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von mehr als 120. Die Strategen von CSFB warnen daher davor, der Wert habe nunmehr ein Rückschlagpotenzial von 40 Prozent. Auch bei den Markenherstellern Samsung, LG Electronics und Sharp sollten Anleger die Geschäftsentwicklung genau verfolgen. Auf mittlere Sicht könnten Billiganbieter aus China die Margen drücken. Doch Wittwer relativiert: "Der Kuchen ist groß genug für alle."
Europäische Anbieter werden insgesamt wenig von dem Kuchen abbekommen. Lediglich Philips ist durch seine Kooperation mit LG Electronics maßgeblich auf dem Markt aktiv. Aber auch der Tec-Dax-Wert Micronas Semiconductor könnte als Halbleiter-Zulieferer indirekt von dem LCD-Boom profitieren, da er Bauteile für die Geräte herstellt. Immerhin 16 von 24 Experten empfehlen den Titel zum Kauf.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Experten sagen immenses Absatzwachstum voraus - Asiatische Titel am chancenreichsten
von Daniel Eckert
Berlin - Das diesjährige Weihnachtsgeschäft könnte in der Unterhaltungselektronik einen neuen Trend einläuten: Flache LCD-Fernseher, die man sich an die Wand hängen kann, werden wohl erstmals für eine größere Zahl von Konsumenten erschwinglich werden. Waren vor Jahresfrist oft noch dreistellige Beträge fällig, sind kleinere Geräte heute schon für 400 Euro zu haben. Zwar dürften sich die verkauften Stückzahlen dieses Jahr noch in Grenzen halten, doch erwarten Experten, dass sich der Markt für "Flachglotzen" in den kommenden Jahren rasant entwickelt. "Im Jahr 2010 wird kaum noch jemand einen der heute üblichen Röhrenfernseher besitzen", sagt Stephan Wittwer von der Landesbank Baden-Württemberg. Vergangenes Jahr wurden weltweit nicht einmal anderthalb Mio. Fernseh-Flachmänner verkauft, dieses Jahr sind bereits 3,2 Mio. veranschlagt. Bis zum Jahr 2007 soll der Absatz auf knapp 30 Mio. Stück ansteigen.
Damit rücken auch die führenden Anbieter von TV-Geräten auf LCD-Basis in den Blickpunkt der Anleger. "Der Markt für Flachbildschirme ist sicherlich einer der attraktivsten Tech-Märkte der nächsten Jahre", sagt Thiemo Lang, Technologiefonds-Manager bei Activest. Als Vorreiter der LCD-Technologie fällt zuallererst Samsung ins Auge. Der koreanische Elektronik-Konzern ist auf dem Gebiet der Flachbildschirme der 6. Generation weltweit führend. Obwohl die Samsung-Aktie in den vergangenen vier Monaten bereits 50 Prozent zugelegt hat, sehen mehr als vier Fünftel aller Profis weiter Potenzial. Auch der koreanische Konkurrent LG Electronics wird von den Profis positiv eingeschätzt. Gleiches gilt für den japanisch Anbieter Sharp, der ein knappes Drittel seines Umsatzes mit den TV-Flachmännern erzielt. Auch hier überwiegen die Kaufempfehlungen. "Wir glauben, dass der Markt das Potenzial der LCD-Geschäfts noch nicht voll erfasst hat", begründet Merrill-Lynch-Analyst Daniel Kim seinen Optimismus. Für Samsung sieht er noch weitere 20 Prozent Kurspotenzial, für Sharp sogar 30 Prozent.
Auch die amerikanischen Computerhersteller Hewlett-Packard und Dell werden auf dem Markt bald kräftig mitmischen. "Die beiden Unternehmen wollen den heimischen Markt nicht den Asiaten überlassen und setzen daher alles daran, die Flatscreen-Technologie für sich zu nutzen", sagt Wittwer. Für Investoren interessant sind aber nicht nur die Hersteller von Unterhaltungselektronik, sondern auch die Zulieferer der LCD-Industrie. hierzu gehören das japanische Chemie-Unternehmen Nitto Denko, das Chemikalien für die LCD-Produktion herstellt. Auch die amerikanischen Zulieferer Applied Films (ein Spezialist für Dünnschicht-Technologie) und Corning (ein Hersteller von optischen Komponenten) sind potenzielle Profiteure des Booms. Letzteres Unternehmen ist allerdings ein Beispiel dafür, dass die Euphorie der Anleger auch weit über das Ziel hinausschießen kann. Die Aktie notiert inzwischen mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von mehr als 120. Die Strategen von CSFB warnen daher davor, der Wert habe nunmehr ein Rückschlagpotenzial von 40 Prozent. Auch bei den Markenherstellern Samsung, LG Electronics und Sharp sollten Anleger die Geschäftsentwicklung genau verfolgen. Auf mittlere Sicht könnten Billiganbieter aus China die Margen drücken. Doch Wittwer relativiert: "Der Kuchen ist groß genug für alle."
Europäische Anbieter werden insgesamt wenig von dem Kuchen abbekommen. Lediglich Philips ist durch seine Kooperation mit LG Electronics maßgeblich auf dem Markt aktiv. Aber auch der Tec-Dax-Wert Micronas Semiconductor könnte als Halbleiter-Zulieferer indirekt von dem LCD-Boom profitieren, da er Bauteile für die Geräte herstellt. Immerhin 16 von 24 Experten empfehlen den Titel zum Kauf.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Rüstungskonzern Indra schafft Durchmarsch an der Börse
Viele neue Aufträge machen Anleger mobil - Auch Analysten geben gute Noten - Kursziel bei 12,50 Euro - Die Aktie des Tages
Madrid - Die spanische Rüstungs- und Elektronikgruppe Indra ist einer der Spitzenreiter im Madrider Leitindex Ibex-35. Seit Januar erzielte Spaniens technologisches Paradeunternehmen einen Kursgewinn von 65 Prozent, was die Herzen der Börsianer höher schlagen lässt. "Uns gefällt die Aktie, Indra ist ein interessantes Unternehmen mit einem beeindruckenden Nachrichtenfluss", so Siegfried Milbradt vom Broker Venture Finanzas.
Das Unternehmen profitiert derzeit maßgeblich von der Aufstockung des spanischen Verteidigungshaushalts. Anfang September kündigte Verteidigungsminister Frederico Trillo ein Waffenbeschaffungsprogramm in Wert von 4,2 Mrd. Euro an. Davon wird Indra als Zulieferer des europäischen Kampfflugzeugs Eurofighter und als Mitausrüster der spanischen Version des Kampfpanzers Leopard 2 mit mindestens 300 Mio. Euro profitieren.
Auch internationale Broker empfehlen derzeit die Indra-Aktie. So führt Merrill Lynch das spanische Unternehmen seit Juli in seiner Kaufliste. Dank des hohen Anteils von Aufträgen im Rüstungs- und Transportwesen, die für 65 Prozent des Umsatzes der Spanier stehen, sei das Unternehmen vor möglichen Rückschlägen in der IT-Branche recht gut abgesichert, so die Analysten der angelsächsische Investmentbank. Der Broker rechnet mit jährlichen Umsatzsteigerungen von rund zehn Prozent, nicht zuletzt dank der spanischen Rüstungsprojekte und eines weiteren Millionenauftrags von der US Navy, der allerdings noch nicht ganz unter Dach und Fach ist. Im vergangenen Jahr erhöhte sich der Umsatz der Spanier schon mal um 13 Prozent auf 873 Mio. Euro, der Nettogewinn kletterte um 20 Prozent auf 57 Mio. Euro. Dieses Jahr werden die Einnahmen fast auf eine Mrd. Euro veranschlagt, der Nettogewinn dürfte gar um 35 Prozent auf 77 Mio. Euro steigen, heißt es in der Research-Abteilung der Madrider Großbank Santander Central Hispano (SCH). Nach der Kursrallye der letzten Monate hat die Bank zwar den Konzern von "Kaufen" auf "Halten" herabgestuft, mit einem Kursziel von 12,50 Euro pro Aktie wird aber noch ein Potenzial von rund 15 Prozent veranschlagt. Das Unternehmen, das Anfang der neunziger Jahre noch in der Verlustzone war und dann vollständig privatisiert wurde, ist Beispiel für eine gelungen Sanierung. Mittlerweile hat sich Indra einen Nischenplatz in der europäischen Rüstungsindustrie gesichert. Die Produktpalette reicht von Ausrüstungen für die Flugsicherung bis hin zu Software für Buchungssysteme, Flugsimulatoren und Verkehrsleitsysteme. ute
Viele neue Aufträge machen Anleger mobil - Auch Analysten geben gute Noten - Kursziel bei 12,50 Euro - Die Aktie des Tages
Madrid - Die spanische Rüstungs- und Elektronikgruppe Indra ist einer der Spitzenreiter im Madrider Leitindex Ibex-35. Seit Januar erzielte Spaniens technologisches Paradeunternehmen einen Kursgewinn von 65 Prozent, was die Herzen der Börsianer höher schlagen lässt. "Uns gefällt die Aktie, Indra ist ein interessantes Unternehmen mit einem beeindruckenden Nachrichtenfluss", so Siegfried Milbradt vom Broker Venture Finanzas.
Das Unternehmen profitiert derzeit maßgeblich von der Aufstockung des spanischen Verteidigungshaushalts. Anfang September kündigte Verteidigungsminister Frederico Trillo ein Waffenbeschaffungsprogramm in Wert von 4,2 Mrd. Euro an. Davon wird Indra als Zulieferer des europäischen Kampfflugzeugs Eurofighter und als Mitausrüster der spanischen Version des Kampfpanzers Leopard 2 mit mindestens 300 Mio. Euro profitieren.
Auch internationale Broker empfehlen derzeit die Indra-Aktie. So führt Merrill Lynch das spanische Unternehmen seit Juli in seiner Kaufliste. Dank des hohen Anteils von Aufträgen im Rüstungs- und Transportwesen, die für 65 Prozent des Umsatzes der Spanier stehen, sei das Unternehmen vor möglichen Rückschlägen in der IT-Branche recht gut abgesichert, so die Analysten der angelsächsische Investmentbank. Der Broker rechnet mit jährlichen Umsatzsteigerungen von rund zehn Prozent, nicht zuletzt dank der spanischen Rüstungsprojekte und eines weiteren Millionenauftrags von der US Navy, der allerdings noch nicht ganz unter Dach und Fach ist. Im vergangenen Jahr erhöhte sich der Umsatz der Spanier schon mal um 13 Prozent auf 873 Mio. Euro, der Nettogewinn kletterte um 20 Prozent auf 57 Mio. Euro. Dieses Jahr werden die Einnahmen fast auf eine Mrd. Euro veranschlagt, der Nettogewinn dürfte gar um 35 Prozent auf 77 Mio. Euro steigen, heißt es in der Research-Abteilung der Madrider Großbank Santander Central Hispano (SCH). Nach der Kursrallye der letzten Monate hat die Bank zwar den Konzern von "Kaufen" auf "Halten" herabgestuft, mit einem Kursziel von 12,50 Euro pro Aktie wird aber noch ein Potenzial von rund 15 Prozent veranschlagt. Das Unternehmen, das Anfang der neunziger Jahre noch in der Verlustzone war und dann vollständig privatisiert wurde, ist Beispiel für eine gelungen Sanierung. Mittlerweile hat sich Indra einen Nischenplatz in der europäischen Rüstungsindustrie gesichert. Die Produktpalette reicht von Ausrüstungen für die Flugsicherung bis hin zu Software für Buchungssysteme, Flugsimulatoren und Verkehrsleitsysteme. ute
JP Morgan senkt Daimler-Gewinnprognose
Markt und Meinung
Ihre Prognose für den Gewinn von Daimler-Chrysler im Jahr 2004 haben die Analysten der Investmentbank JP Morgan von auf 3,75 von vier Euro je Aktie gesenkt. Die Einstufung des Papiers mit "Neutral" bleibe bestehen, teilten die Experten in London mit. JP Morgan begründete die Prognosesenkung mit schlechteren Gewinnaussichten der Sparte Mercedes Benz.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Markt und Meinung
Ihre Prognose für den Gewinn von Daimler-Chrysler im Jahr 2004 haben die Analysten der Investmentbank JP Morgan von auf 3,75 von vier Euro je Aktie gesenkt. Die Einstufung des Papiers mit "Neutral" bleibe bestehen, teilten die Experten in London mit. JP Morgan begründete die Prognosesenkung mit schlechteren Gewinnaussichten der Sparte Mercedes Benz.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
CSFB stuft BASF hoch auf "Outperform"
Markt und Meinung
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) sind für die Aktien des deutschen Chemiekonzerns BASF sowie die ganze europäische Chemiebranche wieder optimistischer. Die Bank habe die Titel von BASF und Solvay auf "Outperform" hochgestuft, sagten Aktienhändler. Der europäische Chemiesektor sei von "Underweight" auf "Marketweight" angehoben worden.
Kostensparen bei Lufthansa nicht eingepreist Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben das Kursziel von Lufthansa erhöht von 7,90 auf 13,30 Euro erhöht, da die Analysten für 2004 mit einer verbesserten Gewinnsituation rechnen. Diese Annahme sei auch Grundlage für die Erhöhung der Ebitda-Schätzung für 2004, die um 10,2 Prozent auf 1,790 Mrd. Euro angehoben wurde. Das Rating wird mit "Underperform" dagegen beibehalten, auch weil die Analysten sich keine schnelle Erholung des deutschen Handels versprechen. Die von Lufthansa angekündigten Kosteneinsparungen auf der Kurzstrecke seien noch nicht eingepreist, da erst im November mit Details zu rechnen sei, heißt es weiter.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Markt und Meinung
Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) sind für die Aktien des deutschen Chemiekonzerns BASF sowie die ganze europäische Chemiebranche wieder optimistischer. Die Bank habe die Titel von BASF und Solvay auf "Outperform" hochgestuft, sagten Aktienhändler. Der europäische Chemiesektor sei von "Underweight" auf "Marketweight" angehoben worden.
Kostensparen bei Lufthansa nicht eingepreist Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben das Kursziel von Lufthansa erhöht von 7,90 auf 13,30 Euro erhöht, da die Analysten für 2004 mit einer verbesserten Gewinnsituation rechnen. Diese Annahme sei auch Grundlage für die Erhöhung der Ebitda-Schätzung für 2004, die um 10,2 Prozent auf 1,790 Mrd. Euro angehoben wurde. Das Rating wird mit "Underperform" dagegen beibehalten, auch weil die Analysten sich keine schnelle Erholung des deutschen Handels versprechen. Die von Lufthansa angekündigten Kosteneinsparungen auf der Kurzstrecke seien noch nicht eingepreist, da erst im November mit Details zu rechnen sei, heißt es weiter.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Hoffnungen auf positive September-Bilanz beim Nikkei
Aktienrückkäufe und Ausländer stützen den Markt
Tokio - Der September war in den vergangenen 54 Jahren der schlechteste Monat für den japanischen Nikkei-Index. Das Börsenbarometer verzeichnete nach Berechnungen von Nomura in drei von fünf Fällen Verluste und fiel im Schnitt jeweils 0,8 Prozent. Begründet ist dieses Phänomen in der Tatsache, dass zahlreiche japanische Unternehmen vor dem Ende der ersten Hälfte des Fiskaljahres ihre Überkreuzbeteiligungen an verbundenen Unternehmen und Lieferanten abbauen. In diesem Jahr sind die Marktbeobachter allerdings optimistisch, dass der September ein positives Ende finden könnte. Sie setzen darauf, dass ausländische Investoren und Aktienrückkäufe etwa von Toyota den Nikkei stützen werden.
"Ich suche nach japanischen Aktien, die der Rallye bisher hinterherhinken und noch Spielraum haben", erklärt etwa Scott McGlashan, Fondsmanager bei Jade Absolute Fund Managers in London. Er rechnet damit, dass der Kursdruck durch den Abbau von Überkreuzbeteiligungen "in diesem Jahr geringer als im Vorjahr sein wird." Überhaupt scheint das Interesse ausländischer Anleger ungebrochen zu sein. Sie haben im August den dritten Monat in Folge netto mehr als eine Billion Yen in japanische Aktien investiert. Insgesamt stehen sie nun schon seit Mitte April auf der Käuferseite - das ist der längste Zeitraum seit Mai 1996, als sie 27 Wochen in Folge mehr japanische Aktien gekauft als verkauft hatten.
Vermögensverwalter sollten in ihren globalen Portfolios elf Prozent japanische Aktien halten, empfahl Morgan Stanley bereits Anfang September den Kunden. Die Investmentbank begründete dies mit den verbesserten wirtschaftlichen Aussichten in Japan. Im zweiten Quartal lag das Wirtschaftswachstum in Japan bei einem Prozent, das ist der höchste Wert seit zweieinhalb Jahren.
Aber auch die Gewinnsituation der Unternehmen hat sich deutlich verbessert. Bei den 300 größten japanischen Unternehmen außerhalb des Finanzsektors wird der Gewinn vor Steuern im laufenden Geschäftsjahr um 15,2 Prozent klettern, erwartet das Daiwa Institute of Research, eine Tochter der Daiwa Securities Group.
Zudem kurbeln Aktienrückkäufe die Kurse an. Goldman Sachs rechnet mit einem Rekordvolumen von drei Billionen Yen bei Aktienrückkäufen im laufenden Geschäftsjahr. Allein Toyota hat bis zum 1. September Aktien im Wert von 41,6 Mrd. Yen zurückgekauft, die im Besitz von Tochtergesellschaften waren. Insgesamt haben die Aktionäre ein Rückkaufsvolumen von 150 Mio. Aktien im Wert von bis zu 400 Mrd. Yen genehmigt. NTT DoCoMo hat sich im Juni von den Aktionären den Rückkauf von bis zu 2,5 Mio. Aktien genehmigen lassen. Das entspricht einem Anteil von 4,98 Prozent am Kapital des dem Marktwert nach größten japanischen Unternehmens.
Zahlreiche Finanzdienstleister nutzen den Kursanstieg am Aktienmarkt, um sich von Beteiligungen an verbundenen Unternehmen zu trennen. Insgesamt werden Banken in diesem Geschäftsjahr Beteiligungen im Wert von vier Billionen Yen verkaufen, schätzt Hirokazu Kabeya, Marktanalyst am Daiwa Institute. Dennoch geht von diesen Desinvestitionen keine Gefahr aus. "Die Verkäufe werden in einer ordentlichen Art und Weise getätigt und die Aktien nicht einfach auf den Markt geworfen wie in der Vergangenheit", lobt Alex Muromcew, Fondsmanager bei Loomis Sayles & Co. in San Francisco. Bloomberg
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Aktienrückkäufe und Ausländer stützen den Markt
Tokio - Der September war in den vergangenen 54 Jahren der schlechteste Monat für den japanischen Nikkei-Index. Das Börsenbarometer verzeichnete nach Berechnungen von Nomura in drei von fünf Fällen Verluste und fiel im Schnitt jeweils 0,8 Prozent. Begründet ist dieses Phänomen in der Tatsache, dass zahlreiche japanische Unternehmen vor dem Ende der ersten Hälfte des Fiskaljahres ihre Überkreuzbeteiligungen an verbundenen Unternehmen und Lieferanten abbauen. In diesem Jahr sind die Marktbeobachter allerdings optimistisch, dass der September ein positives Ende finden könnte. Sie setzen darauf, dass ausländische Investoren und Aktienrückkäufe etwa von Toyota den Nikkei stützen werden.
"Ich suche nach japanischen Aktien, die der Rallye bisher hinterherhinken und noch Spielraum haben", erklärt etwa Scott McGlashan, Fondsmanager bei Jade Absolute Fund Managers in London. Er rechnet damit, dass der Kursdruck durch den Abbau von Überkreuzbeteiligungen "in diesem Jahr geringer als im Vorjahr sein wird." Überhaupt scheint das Interesse ausländischer Anleger ungebrochen zu sein. Sie haben im August den dritten Monat in Folge netto mehr als eine Billion Yen in japanische Aktien investiert. Insgesamt stehen sie nun schon seit Mitte April auf der Käuferseite - das ist der längste Zeitraum seit Mai 1996, als sie 27 Wochen in Folge mehr japanische Aktien gekauft als verkauft hatten.
Vermögensverwalter sollten in ihren globalen Portfolios elf Prozent japanische Aktien halten, empfahl Morgan Stanley bereits Anfang September den Kunden. Die Investmentbank begründete dies mit den verbesserten wirtschaftlichen Aussichten in Japan. Im zweiten Quartal lag das Wirtschaftswachstum in Japan bei einem Prozent, das ist der höchste Wert seit zweieinhalb Jahren.
Aber auch die Gewinnsituation der Unternehmen hat sich deutlich verbessert. Bei den 300 größten japanischen Unternehmen außerhalb des Finanzsektors wird der Gewinn vor Steuern im laufenden Geschäftsjahr um 15,2 Prozent klettern, erwartet das Daiwa Institute of Research, eine Tochter der Daiwa Securities Group.
Zudem kurbeln Aktienrückkäufe die Kurse an. Goldman Sachs rechnet mit einem Rekordvolumen von drei Billionen Yen bei Aktienrückkäufen im laufenden Geschäftsjahr. Allein Toyota hat bis zum 1. September Aktien im Wert von 41,6 Mrd. Yen zurückgekauft, die im Besitz von Tochtergesellschaften waren. Insgesamt haben die Aktionäre ein Rückkaufsvolumen von 150 Mio. Aktien im Wert von bis zu 400 Mrd. Yen genehmigt. NTT DoCoMo hat sich im Juni von den Aktionären den Rückkauf von bis zu 2,5 Mio. Aktien genehmigen lassen. Das entspricht einem Anteil von 4,98 Prozent am Kapital des dem Marktwert nach größten japanischen Unternehmens.
Zahlreiche Finanzdienstleister nutzen den Kursanstieg am Aktienmarkt, um sich von Beteiligungen an verbundenen Unternehmen zu trennen. Insgesamt werden Banken in diesem Geschäftsjahr Beteiligungen im Wert von vier Billionen Yen verkaufen, schätzt Hirokazu Kabeya, Marktanalyst am Daiwa Institute. Dennoch geht von diesen Desinvestitionen keine Gefahr aus. "Die Verkäufe werden in einer ordentlichen Art und Weise getätigt und die Aktien nicht einfach auf den Markt geworfen wie in der Vergangenheit", lobt Alex Muromcew, Fondsmanager bei Loomis Sayles & Co. in San Francisco. Bloomberg
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Die ostdeutsche Firmenelite hat im vergangenen Jahr ein überraschend hohes Expansionstempo vorgelegt. Während das Bruttoinlandsprodukt in den neuen Ländern 2002 um 0,2 Prozent schrumpfte, konnten die hundert größten Unternehmen Ostdeutschlands ihre Umsätze um durchschnittlich 10,1 Prozent steigern
Transatlantischer Investorenstreit voll entbrannt
Citigroup sieht für US-Aktien bis Ende 2004 kaum noch Potenzial - Perspektive für Europa umstrirtten - Asien als Ausweg
von Holger Zschäpitz
Berlin - Ausgerechnet zum Jahrestag der Terroranschläge wird die US-Investmentbank Citigroup Smith Barney unpatriotisch: Man könnte fast sagen, sie ruft die amerikanischen Investoren zur Fahnenflucht auf. Nach Ansicht der Strategen sollen sie ihr Geld lieber nach Europa schaffen. Denn dort winkten noch satte Renditen, während dem US-Markt Stagnation prophezeit wird.
Mit einem Riesentamtam verkündete der US-Citigroup-Top-Stratege Tobias Levkovich nun sein offizielles Jahresendziel für 2004. Und die Finanzgilde staunte nicht schlecht. So sieht der als absoluter Optimist bekannte Levkovich das amerikanische Marktbarometer S&P 500 in 15 Monaten mit 1025 Punkten in etwa auf dem Stand von heute. Zwar könne die aktuelle Rallye zwischenzeitlich noch bis 1075 Zähler weiterlaufen. Doch spätestens im zweiten Halbjahr kommenden Jahres müssten die Anleger mit einer kräftigen Korrektur rechnen und würden damit übers Jahr gesehen mit US-Aktien nichts verdienen. "Damit könnte sich das Muster des letzten großen Bärenmarktes von 1973/74 wiederholen", meint Levkovich. Die US-Aktien seien mittlerweile wieder sehr hoch bewertet. Gerade nach dem Anstieg der Renditen am Rentenmarkt wirkten Dividendenpapiere recht teuer.
Doch selbst wenn die Citigroup-Strategen der Leitbörse Wall Street kein Kurspotenzial beimessen, bedeutet dies nicht, dass es weltweit an den Aktienmärkten nichts mehr zu verdienen gäbe. Die Experten propagieren das ungewöhnliche Szenario, dass sich Europa teilweise von der Wall Street abkoppeln kann. Citigroup-Europa-Stratege Robert Buckland traut den Aktien des Alten Kontinents auf Jahressicht ein durchschnittliches Kursplus von 16 Prozent zu. "Europäische Aktien bieten im Vergleich zu US-Titeln wegen ihrer günstigeren Bewertungen große Chancen", sagt Buckland.
Doch viele Marktkenner bezweifeln, dass sich Europa wirklich abkoppeln und allein laufen kann, zumal die aktuellen Wachstumsraten sogar klar für die US-Wirtschaft sprächen. In den vergangenen 15 Jahren entwickelte Europa insgesamt nur zwei Mal ein Eigenleben - jedoch stets im negativen Sinne. 1992 und 1994 fielen die hiesigen Aktien, während die Wall Street haussierte. Dagegen gab es aber noch nie einen längeren Zeitraum, in dem die Aktien des alten Kontinents einem scharfen Gegenwind aus Übersee standhalten konnten.
Buckland hält dagegen und erwartet eine partielle Abkoppelung: Sicher sei es schwierig gegen eine negative Wall Street zu performen. "Doch es gab in den letzten Jahren durchaus Phasen, in denen Europa die Weltleitbörse klar abgehängt hat." Als Beweis führt Buckland 1993 und 1999 an. Damals gab es eine Outperformance von 29 beziehungsweise 16 Prozent. Das heutige globale Wirtschaftsumfeld sei durchaus mit 1993 und 1999 vergleichbar. "Und aktuell sind europäische Dividendenpapiere noch stärker unterbewertet als damals", sagt Buckland.
Die Citigroup ist damit die US-Investmentbank, die am lautesten für Europa trommelt. Zwar gibt auch Merrill Lynch wegen der Bewertungsunterschiede europäischen Aktien den Vorzug. Doch derart weit haben sich noch keine Strategen aus dem Fenster gelehnt. Im Gegenteil, viele sehen sogar für die Wall Street wesentlich bessere Aussichten. Etwa der Top-Stratege von J.P. Morgan, Abhijit Chakrabortti. Er hat erst am Freitag seine Wachstumsprognosen für das US-Bruttoinlandsprodukt im zweiten Halbjahr 2003 um einen ganzen Prozentpunkt auf fünf Prozent angehoben. "Damit werden die Gewinne der US-Konzerne deutlich schneller als die der europäischen Konkurrenten steigen", sagt Chakrabortti. Für Europa erwartet der Stratege sogar weitere kräftige Gewinnrevisionen nach unten. Dieser Effekt nivelliere den Bewertungsunterschied.
Anlegern, die dieses transatlantischen Streites überdrüssig sind, bietet sich Asien als Ausweg. Denn nach den unerwartet kräftigen Wirtschaftszahlen sind sich sämtliche Investmentbanken einig, dass in einem Portfolio der ferne Osten übergewichtet sein sollte. Für Japan sehen Morgan Stanley als auch J.P. Morgan auf mittlere Sicht 50 Prozent Potenzial.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
Citigroup sieht für US-Aktien bis Ende 2004 kaum noch Potenzial - Perspektive für Europa umstrirtten - Asien als Ausweg
von Holger Zschäpitz
Berlin - Ausgerechnet zum Jahrestag der Terroranschläge wird die US-Investmentbank Citigroup Smith Barney unpatriotisch: Man könnte fast sagen, sie ruft die amerikanischen Investoren zur Fahnenflucht auf. Nach Ansicht der Strategen sollen sie ihr Geld lieber nach Europa schaffen. Denn dort winkten noch satte Renditen, während dem US-Markt Stagnation prophezeit wird.
Mit einem Riesentamtam verkündete der US-Citigroup-Top-Stratege Tobias Levkovich nun sein offizielles Jahresendziel für 2004. Und die Finanzgilde staunte nicht schlecht. So sieht der als absoluter Optimist bekannte Levkovich das amerikanische Marktbarometer S&P 500 in 15 Monaten mit 1025 Punkten in etwa auf dem Stand von heute. Zwar könne die aktuelle Rallye zwischenzeitlich noch bis 1075 Zähler weiterlaufen. Doch spätestens im zweiten Halbjahr kommenden Jahres müssten die Anleger mit einer kräftigen Korrektur rechnen und würden damit übers Jahr gesehen mit US-Aktien nichts verdienen. "Damit könnte sich das Muster des letzten großen Bärenmarktes von 1973/74 wiederholen", meint Levkovich. Die US-Aktien seien mittlerweile wieder sehr hoch bewertet. Gerade nach dem Anstieg der Renditen am Rentenmarkt wirkten Dividendenpapiere recht teuer.
Doch selbst wenn die Citigroup-Strategen der Leitbörse Wall Street kein Kurspotenzial beimessen, bedeutet dies nicht, dass es weltweit an den Aktienmärkten nichts mehr zu verdienen gäbe. Die Experten propagieren das ungewöhnliche Szenario, dass sich Europa teilweise von der Wall Street abkoppeln kann. Citigroup-Europa-Stratege Robert Buckland traut den Aktien des Alten Kontinents auf Jahressicht ein durchschnittliches Kursplus von 16 Prozent zu. "Europäische Aktien bieten im Vergleich zu US-Titeln wegen ihrer günstigeren Bewertungen große Chancen", sagt Buckland.
Doch viele Marktkenner bezweifeln, dass sich Europa wirklich abkoppeln und allein laufen kann, zumal die aktuellen Wachstumsraten sogar klar für die US-Wirtschaft sprächen. In den vergangenen 15 Jahren entwickelte Europa insgesamt nur zwei Mal ein Eigenleben - jedoch stets im negativen Sinne. 1992 und 1994 fielen die hiesigen Aktien, während die Wall Street haussierte. Dagegen gab es aber noch nie einen längeren Zeitraum, in dem die Aktien des alten Kontinents einem scharfen Gegenwind aus Übersee standhalten konnten.
Buckland hält dagegen und erwartet eine partielle Abkoppelung: Sicher sei es schwierig gegen eine negative Wall Street zu performen. "Doch es gab in den letzten Jahren durchaus Phasen, in denen Europa die Weltleitbörse klar abgehängt hat." Als Beweis führt Buckland 1993 und 1999 an. Damals gab es eine Outperformance von 29 beziehungsweise 16 Prozent. Das heutige globale Wirtschaftsumfeld sei durchaus mit 1993 und 1999 vergleichbar. "Und aktuell sind europäische Dividendenpapiere noch stärker unterbewertet als damals", sagt Buckland.
Die Citigroup ist damit die US-Investmentbank, die am lautesten für Europa trommelt. Zwar gibt auch Merrill Lynch wegen der Bewertungsunterschiede europäischen Aktien den Vorzug. Doch derart weit haben sich noch keine Strategen aus dem Fenster gelehnt. Im Gegenteil, viele sehen sogar für die Wall Street wesentlich bessere Aussichten. Etwa der Top-Stratege von J.P. Morgan, Abhijit Chakrabortti. Er hat erst am Freitag seine Wachstumsprognosen für das US-Bruttoinlandsprodukt im zweiten Halbjahr 2003 um einen ganzen Prozentpunkt auf fünf Prozent angehoben. "Damit werden die Gewinne der US-Konzerne deutlich schneller als die der europäischen Konkurrenten steigen", sagt Chakrabortti. Für Europa erwartet der Stratege sogar weitere kräftige Gewinnrevisionen nach unten. Dieser Effekt nivelliere den Bewertungsunterschied.
Anlegern, die dieses transatlantischen Streites überdrüssig sind, bietet sich Asien als Ausweg. Denn nach den unerwartet kräftigen Wirtschaftszahlen sind sich sämtliche Investmentbanken einig, dass in einem Portfolio der ferne Osten übergewichtet sein sollte. Für Japan sehen Morgan Stanley als auch J.P. Morgan auf mittlere Sicht 50 Prozent Potenzial.
Artikel erschienen am 13. Sep 2003
mal mit chart
Rüstungskonzern Indra schafft Durchmarsch an der Börse
Viele neue Aufträge machen Anleger mobil - Auch Analysten geben gute Noten - Kursziel bei 12,50 Euro - Die Aktie des Tages
Madrid - Die spanische Rüstungs- und Elektronikgruppe Indra ist einer der Spitzenreiter im Madrider Leitindex Ibex-35. Seit Januar erzielte Spaniens technologisches Paradeunternehmen einen Kursgewinn von 65 Prozent, was die Herzen der Börsianer höher schlagen lässt. " Uns gefällt die Aktie, Indra ist ein interessantes Unternehmen mit einem beeindruckenden Nachrichtenfluss" , so Siegfried Milbradt vom Broker Venture Finanzas.
Das Unternehmen profitiert derzeit maßgeblich von der Aufstockung des spanischen Verteidigungshaushalts. Anfang September kündigte Verteidigungsminister Frederico Trillo ein Waffenbeschaffungsprogramm in Wert von 4,2 Mrd. Euro an. Davon wird Indra als Zulieferer des europäischen Kampfflugzeugs Eurofighter und als Mitausrüster der spanischen Version des Kampfpanzers Leopard 2 mit mindestens 300 Mio. Euro profitieren.
Auch internationale Broker empfehlen derzeit die Indra-Aktie. So führt Merrill Lynch das spanische Unternehmen seit Juli in seiner Kaufliste. Dank des hohen Anteils von Aufträgen im Rüstungs- und Transportwesen, die für 65 Prozent des Umsatzes der Spanier stehen, sei das Unternehmen vor möglichen Rückschlägen in der IT-Branche recht gut abgesichert, so die Analysten der angelsächsische Investmentbank. Der Broker rechnet mit jährlichen Umsatzsteigerungen von rund zehn Prozent, nicht zuletzt dank der spanischen Rüstungsprojekte und eines weiteren Millionenauftrags von der US Navy, der allerdings noch nicht ganz unter Dach und Fach ist. Im vergangenen Jahr erhöhte sich der Umsatz der Spanier schon mal um 13 Prozent auf 873 Mio. Euro, der Nettogewinn kletterte um 20 Prozent auf 57 Mio. Euro. Dieses Jahr werden die Einnahmen fast auf eine Mrd. Euro veranschlagt, der Nettogewinn dürfte gar um 35 Prozent auf 77 Mio. Euro steigen, heißt es in der Research-Abteilung der Madrider Großbank Santander Central Hispano (SCH). Nach der Kursrallye der letzten Monate hat die Bank zwar den Konzern von " Kaufen" auf " Halten" herabgestuft, mit einem Kursziel von 12,50 Euro pro Aktie wird aber noch ein Potenzial von rund 15 Prozent veranschlagt. Das Unternehmen, das Anfang der neunziger Jahre noch in der Verlustzone war und dann vollständig privatisiert wurde, ist Beispiel für eine gelungen Sanierung. Mittlerweile hat sich Indra einen Nischenplatz in der europäischen Rüstungsindustrie gesichert. Die Produktpalette reicht von Ausrüstungen für die Flugsicherung bis hin zu Software für Buchungssysteme, Flugsimulatoren und Verkehrsleitsysteme. ute
Rüstungskonzern Indra schafft Durchmarsch an der Börse
Viele neue Aufträge machen Anleger mobil - Auch Analysten geben gute Noten - Kursziel bei 12,50 Euro - Die Aktie des Tages
Madrid - Die spanische Rüstungs- und Elektronikgruppe Indra ist einer der Spitzenreiter im Madrider Leitindex Ibex-35. Seit Januar erzielte Spaniens technologisches Paradeunternehmen einen Kursgewinn von 65 Prozent, was die Herzen der Börsianer höher schlagen lässt. " Uns gefällt die Aktie, Indra ist ein interessantes Unternehmen mit einem beeindruckenden Nachrichtenfluss" , so Siegfried Milbradt vom Broker Venture Finanzas.
Das Unternehmen profitiert derzeit maßgeblich von der Aufstockung des spanischen Verteidigungshaushalts. Anfang September kündigte Verteidigungsminister Frederico Trillo ein Waffenbeschaffungsprogramm in Wert von 4,2 Mrd. Euro an. Davon wird Indra als Zulieferer des europäischen Kampfflugzeugs Eurofighter und als Mitausrüster der spanischen Version des Kampfpanzers Leopard 2 mit mindestens 300 Mio. Euro profitieren.
Auch internationale Broker empfehlen derzeit die Indra-Aktie. So führt Merrill Lynch das spanische Unternehmen seit Juli in seiner Kaufliste. Dank des hohen Anteils von Aufträgen im Rüstungs- und Transportwesen, die für 65 Prozent des Umsatzes der Spanier stehen, sei das Unternehmen vor möglichen Rückschlägen in der IT-Branche recht gut abgesichert, so die Analysten der angelsächsische Investmentbank. Der Broker rechnet mit jährlichen Umsatzsteigerungen von rund zehn Prozent, nicht zuletzt dank der spanischen Rüstungsprojekte und eines weiteren Millionenauftrags von der US Navy, der allerdings noch nicht ganz unter Dach und Fach ist. Im vergangenen Jahr erhöhte sich der Umsatz der Spanier schon mal um 13 Prozent auf 873 Mio. Euro, der Nettogewinn kletterte um 20 Prozent auf 57 Mio. Euro. Dieses Jahr werden die Einnahmen fast auf eine Mrd. Euro veranschlagt, der Nettogewinn dürfte gar um 35 Prozent auf 77 Mio. Euro steigen, heißt es in der Research-Abteilung der Madrider Großbank Santander Central Hispano (SCH). Nach der Kursrallye der letzten Monate hat die Bank zwar den Konzern von " Kaufen" auf " Halten" herabgestuft, mit einem Kursziel von 12,50 Euro pro Aktie wird aber noch ein Potenzial von rund 15 Prozent veranschlagt. Das Unternehmen, das Anfang der neunziger Jahre noch in der Verlustzone war und dann vollständig privatisiert wurde, ist Beispiel für eine gelungen Sanierung. Mittlerweile hat sich Indra einen Nischenplatz in der europäischen Rüstungsindustrie gesichert. Die Produktpalette reicht von Ausrüstungen für die Flugsicherung bis hin zu Software für Buchungssysteme, Flugsimulatoren und Verkehrsleitsysteme. ute
ich denke da muss ich mir welche kaufen.
Die Jagd nach hohen Zinsen verlangt rasches Handeln
von Thomas Exner
Berlin - Der Hunger der Sparer nach attraktiven Renditen ist groß wie selten zuvor. Kein Wunder in einer Zeit, in der eine drei vor dem Komma schon Seltenheitswert hat. Im Gegensatz zu den Hypothekenkonditionen, die in den vergangenen Wochen schon deutlich angezogen sind, verharren die Anlagezinsen noch auf breiter Front im Tief. Wer sich nicht mit den weit verbreiteten Magerzinsen begnügen will, muss den Markt wirklich intensiv beobachten. Bei erfolgreicher Suche, gilt es dann aber auch noch rasch zu handeln. Dies zeigt einmal mehr das Beispiel der Comdirect Bank. Seit einer Woche offeriert sie unter dem Namen ZinsPlus ein sechsmonatiges Festgeld zum derzeit unschlagbaren Spitzenzins von vier Prozent. Doch der Andrang war so immens, dass die Bank ihr Angebot bereits wieder eingeschränkt hat: Statt bis zu einer Summe von 100 000 Euro gilt die bis zum 22. Oktober laufende Hochprozenter-Offerte ab sofort nur noch bis zu einem maximalen Anlagebetrag von 25 000 Euro pro Person.
" Mit einem solchen Ansturm hatte einfach niemand gerechnet" , begründet Comdirect-Sprecher Stephan Maaß die Entscheidung. Schlechtestenfalls hat damit schon der, der nur fünf Tage nach Beginn des Angebots seinen Lastschriftenauftrag auf den Postweg gegeben hat, Pech gehabt. Als Ausweg bietet sich in diesem Fall allerdings an, für den 25 000 Euro übersteigenden Anlagebetrag einfach ein weiteres Konto beispielsweise auf den Namen der Ehefrau zu eröffnen.
Beobachter mutmaßen, dass der Comdirect der Erfolg dieser Marketingaktion einfach zu teuer zu werden drohte - wie es auch schon bei vielen anderen Anbietern in der Vergangenheit der Fall war. Denn natürlich sind solche Offerten im augenblicklichen Zinsumfeld Zuschussgeschäfte. Sie rechnen sich für den Anbieter nur dann, wenn es gelingt, die Interessenten dauerhaft zu binden und ihnen auch andere, margenstärkere Produkte zu verkaufen. Und dies gilt nicht nur für den Festgeld-Bereich, bei dem sich neben der Commerzbank unter den Top-Anbietern sonst nur solche mit eingeschränkter Einlagensicherung finden.
-
von Thomas Exner
Berlin - Der Hunger der Sparer nach attraktiven Renditen ist groß wie selten zuvor. Kein Wunder in einer Zeit, in der eine drei vor dem Komma schon Seltenheitswert hat. Im Gegensatz zu den Hypothekenkonditionen, die in den vergangenen Wochen schon deutlich angezogen sind, verharren die Anlagezinsen noch auf breiter Front im Tief. Wer sich nicht mit den weit verbreiteten Magerzinsen begnügen will, muss den Markt wirklich intensiv beobachten. Bei erfolgreicher Suche, gilt es dann aber auch noch rasch zu handeln. Dies zeigt einmal mehr das Beispiel der Comdirect Bank. Seit einer Woche offeriert sie unter dem Namen ZinsPlus ein sechsmonatiges Festgeld zum derzeit unschlagbaren Spitzenzins von vier Prozent. Doch der Andrang war so immens, dass die Bank ihr Angebot bereits wieder eingeschränkt hat: Statt bis zu einer Summe von 100 000 Euro gilt die bis zum 22. Oktober laufende Hochprozenter-Offerte ab sofort nur noch bis zu einem maximalen Anlagebetrag von 25 000 Euro pro Person.
" Mit einem solchen Ansturm hatte einfach niemand gerechnet" , begründet Comdirect-Sprecher Stephan Maaß die Entscheidung. Schlechtestenfalls hat damit schon der, der nur fünf Tage nach Beginn des Angebots seinen Lastschriftenauftrag auf den Postweg gegeben hat, Pech gehabt. Als Ausweg bietet sich in diesem Fall allerdings an, für den 25 000 Euro übersteigenden Anlagebetrag einfach ein weiteres Konto beispielsweise auf den Namen der Ehefrau zu eröffnen.
Beobachter mutmaßen, dass der Comdirect der Erfolg dieser Marketingaktion einfach zu teuer zu werden drohte - wie es auch schon bei vielen anderen Anbietern in der Vergangenheit der Fall war. Denn natürlich sind solche Offerten im augenblicklichen Zinsumfeld Zuschussgeschäfte. Sie rechnen sich für den Anbieter nur dann, wenn es gelingt, die Interessenten dauerhaft zu binden und ihnen auch andere, margenstärkere Produkte zu verkaufen. Und dies gilt nicht nur für den Festgeld-Bereich, bei dem sich neben der Commerzbank unter den Top-Anbietern sonst nur solche mit eingeschränkter Einlagensicherung finden.
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Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Euch
Hi Oglum , hi Nocherts hi All
Hi Oglum , hi Nocherts hi All
moin
danke gleichfalls neuling 1002
saludos y suerte bd
danke gleichfalls neuling 1002
saludos y suerte bd
moinmoinnocherts
bin bei indra seit boersengang (privatisierung) dabei
folgend ein link wo Du neuigkeiten verfolgen kannst...
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011INDR…
umd einen chart mit umsaetze madrid
http://graficos.invertia.com/scripts/GrHistorica.dll?id1=RV0…
saludos bd
bin bei indra seit boersengang (privatisierung) dabei
folgend ein link wo Du neuigkeiten verfolgen kannst...
http://www.invertia.com/empresas/empresa.asp?idtel=RV011INDR…
umd einen chart mit umsaetze madrid
http://graficos.invertia.com/scripts/GrHistorica.dll?id1=RV0…
saludos bd
Telegate stoppt Schrumpfkurs
Auskunftsdienst wirft Telekom Missbrauch vor
Das Telefonauskunfts-Unternehmen Telegate will keine weiteren Standorte schließen. "Wir haben eine vernünftige Größenordnung erreicht und sind mit den groben Sanierungsschritten fertig", sagt Vorstandsvorsitzender Andreas Albath im Gespräch mit WELT am SONNTAG. Die Aktiengesellschaft hatte in der Vergangenheit drei von elf Standorten in Deutschland aufgegeben und die Mitarbeiterzahl von fast 4000 auf rund 2600 reduziert. Zurzeit seien noch vier Callcenter in Kurzarbeit. "Jetzt stehen bei uns Profitabilität und Wachstum im Vordergrund", sagte Albath. Bereits nach dem ersten Halbjahr konnte der seit Januar amtierende Vorstandschef das Überschreiten der Gewinnschwelle verkünden. Telegate ("Da werden Sie geholfen") will nach eigenen Angaben "Europas führender Auskunftsdienstleister" werden. In den vergangenen sechs Monaten hat sich der Aktienkurs mehr als verdreifacht.
In Deutschland hat sich das Unternehmen mit der Nummer 11880 nach der Öffnung des Marktes vor sechs Jahren klar hinter der Deutschen Telekom positioniert. Während der Ex-Monopolist noch immer 63 Prozent des Auskunftsmarktes hält, konnte sich Telegate einen Anteil von 31 Prozent sichern. Albath rechnet damit, bis 2005 diesen Anteil auf 37 Prozent ausbauen zu können. Das Unternehmen versucht sich insbesondere mit persönlichen Ansagen und Zusatzdiensten wie Reiseauskünfte Apothekennotdienst oder Weckruf von der Telekom-Konkurrenz abzusetzen. Inzwischen macht Telegate ein Fünftel seines Jahresumsatzes von 115 Millionen Euro (2002) mit diesen Diensten. In der kommenden Woche startet unter der 11880 ein Preisvergleichsservice in Zusammenarbeit mit dem Internet-Dienstleister Evendi. Wer vor dem Kauf eines Fernsehers steht, kann sich von Telegate ein günstigeres Angebot suchen lassen. Noch vor Ende des Jahres soll darüber hinaus auch die Hotelreservierung über die 11880 möglich sein.
Mit scharfen Worten kritisiert Albath das Geschäftsgebühren der Deutschen Telekom. Vor allem in den Kosten für die Abfrage von Datensätzen sieht der Telegate-Chef einen "extremen Missbrauch". Die Telekom verlangt 16 Cent für eine Abfrage, in Großbritannien zahlen Wettbewerber nur ein Fünftel dieses Betrages. Das Bundeskartellamt habe bereits ein Missbrauchsverfahren eingeleitet. Ein zweites Missbrauchsverfahren betreffe die Telekom-Auskunft im Internet. Das Angebot stehe den Nutzern kostenfrei zur Verfügung.
Telegate will künftig verstärkt die Expansion ins europäische Ausland betreiben. Bereits heute haben rund 60 Prozent der EU-Länder ihre Auskunftsmärkte liberalisiert. In Italien ist Telegate bereits als Dienstleister für den Hauptgesellschafter Seat Pagine Gialle und den Mobilfunkanbieter Telecom Italia Mobile (TIM) tätig. Seit April ist das Unternehmen auch in Spanien vertreten. "Wir sind bereits heute dort die Nummer zwei nach Telefónica", sagt Albath. Bei zehn Prozent Marktanteil sei die Profitabilität erreicht. Das Ziel in Großbritannien ist bescheidener: "Wir müssen dort nicht unbedingt Zweiter sein." Der Break-even sei bereits bei drei Prozent erreicht. Allerdings ist auf dem lukrativsten Markt in Europa (430 Millionen Euro) die Konkurrenz besonders groß. Für hohe Marketingausgaben fehlen Telegate einfach die Mittel. "Wir fahren deswegen eine konservative Strategie", sagt Albath. Für eine Bilanz sei es allerdings noch zu früh, der britische Auskunftsmarkt ist erst Ende August für den Wettbewerb geöffnet worden. Auch die Osterweiterung der Europäischen Union wird Telegate beschäftigen. Albath: "Wir haben zwar noch keine Pläne, doch werden wir uns den Markt beispielsweise in Polen sehr genau ansehen."
Wo die deutsche Industrie noch ihren Spaß hat -
Daimler-Chrysler, BASF und Co. entdecken China. An Investitionen in den Milliarden-Markt kommen sie nicht vorbei. Doch die Chinesen diktieren inzwischen die Konditionen.
BASF zahlt 2,9 Milliarden Euro, Thyssen-Krupp 1,5 Milliarden Euro, Volkswagen schießt noch mal sechs Milliarden Euro nach, selbst die TUI ist inzwischen im Boot, und zu guter Letzt stellte auch Daimler-Chrysler endlich seinen Milliarden-Scheck aus. Am Montag schloss Jürgen Schrempp eine weitere Lücke in seinem Welt-Autokonzern und unterzeichnete als letzter der deutschen Autobosse einen Joint-Venture-Vertrag in Peking. Daimler-Chrysler demnächst also auch Made in China. 25 000 E- und C-Klassen wollen die Stuttgarter künftig in Peking bauen lassen; Investitionssumme: eine Milliarde Euro. Schrempp durfte dem chinesischen Premierminister Wen Jiabao kurz die Hand schütteln und die Klinke gleich dem Bundespräsidenten Johannes Rau in die Hand geben. Der reiste Mittwoch an, ein paar deutsche Mittelständler im Gefolge.
Die Deutschen sind wieder da, in China. Nachdem die Konzerne sich mit Investitionen in der Volksrepublik lange zurückgehalten haben, ziehen sie jetzt wieder deutlich das Tempo an. Auf 930 Millionen Euro beliefen sich im vergangenen Jahr die zusätzlichen deutschen Direktinvestitionen in dem Reich, das gerade wieder zur Mitte der Welt zu werden scheint; weitere Investments in Höhe von 916 Millionen Euro wurden verabredet. Auf der Liste der zehn größten ausländischen Investoren Chinas ist Deutschland die Nummer acht und als einziges europäisches Land vertreten. Der Handel mit China legte in den Monaten Januar bis Juli um 55,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu und hat noch immer viel Luft nach oben: Die Chinesen sind der achtgrößte Lieferant für Deutschland, als Kunden auf Rang zwölf. Deutschland ist der wichtigstse europäische Handelspartner der VR, der sechstgrößte weltweit.
China ist einer der wenigen Lichtblicke im Grau-in-Grau der deutschen Konjunktur. "Die viel beschworenen neuen außenwirtschaftlichen Impulse, nach denen unsere stagnierende Volkswirtschaft dürstet, finden sich in großer Zahl in China", sagt Anton Börner, Präsident des Bundesverbandes Groß- und Außenhandel (BGA). Das Land biete "enorme Potenziale", auch für den Mittelstand. Es sei zwar "fehl am Platz, in einen neuen Goldrausch zu verfallen und sich blind ins Chinageschäft zu stürzen", doch, so Börner: "Fest steht trotz aller Unwägbarkeiten: Die immensen Wachstumsraten der letzten Jahre werden sich auf unbestimmte Zeit fortsetzen."
Enorm, immens, auf unbestimmte Zeit - in Deutschland die Krise, in China der Boom. Schwächelnde Weltkonjunktur, die Lungenepedemie Sars - trotz allem wuchs die chinesische Volkswirtschaft in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 8,2 Prozent, für das Gesamtjahr wird mit 8,5 Prozent gerechnet; die Industrieproduktion legte im August gerade wieder um 17,1 Prozent zu.
China, der Milliarden-Markt, China, Markt der Zukunft. China, Gigant der Zukunft - die Deutschen können ihre eingemotteten China-Bilder wieder auspacken und zurück an die Wände der Chefetagen hängen.
"Diese Zahlen machen uns Spaß", sagt Heinrich von Pierer, Chef von Siemens und im Nebenjob Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft (APA). Siemens, mit allen Bereichen in China vertreten, habe dort anders als in den USA von Anfang an Geld verdient. Und von Pierer glaubt an eine Fortsetzung des chinesischen Wirtschaftswunders: Die jetzigen Wachstumsraten seien vielleicht nicht ewig zu halten, aber durchaus noch einige Jahre. Doch aus dem Spaß wird schnell Ernst, wie in der Autoindustrie, die gerade mit Zähnen und Klauen um den chinesischen Markt kämpft. 2002 legte der Autoverkauf in China um 73 Prozent zu auf 1,13 Millionen Stück. China, das Land der Fahrradfahrer und Motorroller, ist damit plötzlich der viertgrößte Pkw-Markt hinter den USA, Japan und Deutschland. Tendenz steigend: Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres kauften die Chinesen gleich doppelt so viele Autos wie im Vorjahreszeitraum. Für das Jahr 2010 darf jetzt mit einem Autoabsatz von rund fünf Millionen Stück gerechnet werden (siehe Grafik) - eine Aussicht, der auch Daimler-Chrysler dann eben doch nicht widerstehen konnte. Ebenso wie BMW, das vergangenes Jahr mit dem Bau einer 450 Millionen-Euro-Fabrik begann für 30 000 Autos der 3er- und der 5er-Reihe.
Millionen illegal abkassiert?
Neuer Skandal bei Babcock
Oberhausen - Der insolvente Anlagenbauer Babcock Borsig AG wird von einem neuen Millionen-Skandal erschüttert. Im Zusammenhang mit dem Bau von Kraftwerken in China Mitte der 90er-Jahre sollen sechs Millionen Mark illegal auf die Privatkonten von drei Managern geflossen sein. Nach Informationen der WELT am SONNTAG soll es sich dabei um Norbert Krüger handeln, den damaligen Geschäftsführer des Kesselbauers EVT (jetzt Deutsche Alstom), Rainer Schumacher, damals Chef der Babcock Lentjes Kraftwerkstechnik, sowie Sigfrid Michelfelder, zu dem Zeitpunkt Geschäftsführer des Anlagenbauers Steinmüller.
In einem notariellen Schuldanerkenntnis, das der WELT am SONNTAG vorliegt, gibt Michelfelder zu, illegal abkassiert zu haben. Er beschreibt zudem, wie die Millionen angeblich auf den privaten Konten der Manager gelandet sein sollen.
Um den Auftrag mit einem Volumen von umgerechnet 150 Millionen Euro bewarben sich seinerzeit die Firmen EVT, Babcock und Steinmüller. Den Zuschlag erhielt Babcock. Nach Angaben des Babcock-Insolvenzverwalters Helmut Schmitz sollen sich die drei Manager aber offenbar schon vorher darauf geeinigt haben, ihre jeweiligen Angebote um sechs Millionen Mark zu erhöhen, um diese Summe danach untereinander aufzuteilen. Schumacher soll dann angeblich dafür gesorgt haben, dass von Babcock aus die Millionen an die Schweizer Aktiengesellschaft für Industrieförderung (AIF) überwiesen werden. "Babcock leistete diese Zahlungen auf Scheinrechnungen der AIF, denen tatsächlich keine Gegenleistungen der AIF zu Grunde lagen", schreibt Michelfelder.
Gegen Schumacher und Krüger wird Insolvenzverwalter Schmitz jetzt Anklage erheben. Michelfelder kommt möglicherweise mit einem blauen Auge davon, da er sich bereit erklärt hat, die illegal kassierte Summe zurückzuzahlen.
George Harrisons Gitarre für über 430.000 Dollar versteigert
Los Angeles, 14. Sep (Reuters) - Eine Gitarre des verstorbenen Ex-Beatles George Harrison ist auf einer Auktion in Hollywood für die Summe von 434.750 Dollar versteigert worden. Das teilte das Auktionshaus am Samstag mit.
Harrison hatte auf dem Instrument, einer Fender Rosewood Telecaster, beim letzten gemeinsamen Konzert der Beatles am 30. Januar 1969 auf dem Dach der Plattenfirma Apple Records in London aufgespielt, wie Bill Miller, Präsident der Auktionsfirma Odysey Auctions in Corona in Kalifornien am Samstag sagte. Die Auktion lief auch über die Internet-Tauschbörse eBay.
Auch beim Beatles-Film "Let it Be" entlockte Harrison der im Dezember 1969 dem Musiker Delaney Bramlett überlassenen Fender- Gitarre die bekannt satten Klänge. Der neue Eigentümer ist ein Sammler an der Westküste der USA, der anonym bleiben wollte.
Der US-Mischkonzern Minnesota Mining & Manufacturing (3M) führt zum 30. September einen Aktiensplitt durch: Jeder Aktionär erhält im Rahmen der Dividendenzahlung einen weiteren Anteilsschein hinzu. Zuletzt hatte das Unternehmen 1994 einen ähnlichen Schritt durchgeführt. Zusätzlich wird ein Bardividende von 66 Cent je Aktie ausgezahlt. Damit zahlt das Unternehmen im 348. Quartal in Folge eine Ausschüttung.
WKN: 851745
Verhältnis: 2:1
Splittdatum 30.09.03
Stichtag 22.09.03
Die 10 größten Gewinner nach 9/11
- Sohu, Sina, United ... und der Bettenhersteller Select Comfort
Als die US-Börsen nach dem Terroranschlag wieder geöffnet hatten, kannten sie ab dem 17. September 2001 wochenlang nur noch eine Richtung: talwärts. Zwei Jahre später notiert der Dow immer noch 2 % unter der Pre-9/11-Marke, der S&P 500 und die Nasdaq notieren jeweils 8 % drüber.
Wer nach dem 9/11 auf Aktien aus der Verteidigungs- Antiterror- und Security-Szene gesetzt hat, wurde herb enttäuscht. Fünf der größten Gewinner stammen erstaunlicherweise aus der Branche, die für das Platzen der Börsenblase am lautesten verantwortlich gemacht wurde, der Internetbranche.
Dabei handelt es sich nicht um schwachbrüstige Firmen mit geringer Marktkapitalisation, die bei geringen Umsätzen leicht manipulierbar sind. Alle zehn haben einen Börsenwert von mehr als 100 Mio. Dollar, 3 von ihnen sind sogar mehr als 1 Mrd. Dollar. (Sohu, Sina und United Online)
Sohu.com (502687) Chin. Internetportal 3.588 %
sina.com (929917) Chin. Online-Media 3.049 %
Bankrate Online-Finanzprodukte 2.504%
NVE Corp. Nanotechnologie 2.480 %
Select Comfort Betten-Hersteller 2.248 %
j2 Global Comm. Kommunikation 1.999 %
Ask Jeeves (924075) Suchmaschine 1.962 %
Lannett Generic-Pharma 1.645 %
United Online (792612) Interneteinwahl 1.616 %
Concur Tech. Management-Software 1.563 %
Kursentwicklung vom 28.Sept.01 bis 5.Sept.03
- Sohu, Sina, United ... und der Bettenhersteller Select Comfort
Als die US-Börsen nach dem Terroranschlag wieder geöffnet hatten, kannten sie ab dem 17. September 2001 wochenlang nur noch eine Richtung: talwärts. Zwei Jahre später notiert der Dow immer noch 2 % unter der Pre-9/11-Marke, der S&P 500 und die Nasdaq notieren jeweils 8 % drüber.
Wer nach dem 9/11 auf Aktien aus der Verteidigungs- Antiterror- und Security-Szene gesetzt hat, wurde herb enttäuscht. Fünf der größten Gewinner stammen erstaunlicherweise aus der Branche, die für das Platzen der Börsenblase am lautesten verantwortlich gemacht wurde, der Internetbranche.
Dabei handelt es sich nicht um schwachbrüstige Firmen mit geringer Marktkapitalisation, die bei geringen Umsätzen leicht manipulierbar sind. Alle zehn haben einen Börsenwert von mehr als 100 Mio. Dollar, 3 von ihnen sind sogar mehr als 1 Mrd. Dollar. (Sohu, Sina und United Online)
Sohu.com (502687) Chin. Internetportal 3.588 %
sina.com (929917) Chin. Online-Media 3.049 %
Bankrate Online-Finanzprodukte 2.504%
NVE Corp. Nanotechnologie 2.480 %
Select Comfort Betten-Hersteller 2.248 %
j2 Global Comm. Kommunikation 1.999 %
Ask Jeeves (924075) Suchmaschine 1.962 %
Lannett Generic-Pharma 1.645 %
United Online (792612) Interneteinwahl 1.616 %
Concur Tech. Management-Software 1.563 %
Kursentwicklung vom 28.Sept.01 bis 5.Sept.03
Quo vadis, Konjunktur und Märkte im Herbst ?
Thomas A. Spörer, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Thomas A. Spörer, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
„Dumpingpreise sind ein Skandal“
Roten und grünen Top-Politikern ist es ein Dorn im Auge, dass Fliegen momentan so billig wie nie ist – sie fordern schnellstmöglich deutlich höhere Preise. Mit dem Dumping „der Billigfluglinien muss schleunigst Schluss sein“, sagte Hermann Scheer, SPD-Bundesvorstandsmitglied, der „Bild am Sonntag“. „Es ist klimapolitisch pervers, dass ein Flug nach New York billiger ist als eine Bahnfahrt von Hamburg nach München. Ziel sollte sein, dass alle innerdeutschen Flüge mindestens so teuer sind wie die entsprechende Bahnfahrt.“
Ähnlich äußerte sich der umweltpolitische Sprecher der Grünen, Winfried Hermann: „Die Dumpingpreise im Flugverkehr sind ökologisch gesehen ein Skandal. Kommunen und Landesregierungen müssen damit aufhören, dass sie mit Steuergeldern Regionalflughäfen fördern, die den Billigfluglinien keine oder nur geringe Gebühren berechnen. Damit fördern sie deren Dumpingpreis-Strategie.“
Traum von Kerosinsteuer
Hermann forderte wie Scheer eine Ausrichtung der Flugpreise an der Bahn: „Fliegen darf nicht billiger als Bahn fahren sein.“ Dies will er mit einem Bündel von Maßnahmen erreichen: „Es muss endlich die europäische Kerosinbesteuerung kommen. Der innereuropäische Flugverkehr darf nicht länger von der Mehrwertsteuer befreit bleiben. Wir brauchen Start- und Landegebühren, die die ökonomischen und ökologischen Kosten widerspiegeln, und eine Lärmschutzgebühr von bis zu fünf Euro pro Ticket.“
Originelle Erfindung von der Waterkant
Wissenschaftler aus dem ostfriesischen Emden haben eine Zahnpasta aus den Schalen der Nordseekrabbe entwickelt. Das Naturprodukt soll in Kürze unter dem Namen „Chitodent“ auf den Markt gebracht werden, wie Michael Schlaak von der Forschergruppe der Emder Fachhochschule (FH) ankündigte.
Den Grundstoff der Zahnpasta bildet das Chitin der Krabbenschalen, aus dem die Substanz Chitosan gewonnen wird, die nach Angaben der Forscher zahlreiche positive Eigenschaften besitzt. Das geschmack- und geruchlose Chitosan wirke beispielsweise gegen Parodontose, sagte Schlaak.
Zuvor muss allerdings ein Rohstoffproblem gelöst werden. Zwar werden die Tiere direkt vor der Haustür gefangen, jedoch großteils in marokkanischen Fabriken geschält. Die Emder Forscher wollen deshalb möglicherweise bereits zu Chitosan verarbeitetes Trockenpulver verwenden. Ein Antrag zur Genehmigung durch die Bundesanstalt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit werde vorbereitet. Läuft alles wie geplant, soll „Chitodent“ schon bald in Läden in Ostfriesland verkauft werden.
Wissenschaftler aus dem ostfriesischen Emden haben eine Zahnpasta aus den Schalen der Nordseekrabbe entwickelt. Das Naturprodukt soll in Kürze unter dem Namen „Chitodent“ auf den Markt gebracht werden, wie Michael Schlaak von der Forschergruppe der Emder Fachhochschule (FH) ankündigte.
Den Grundstoff der Zahnpasta bildet das Chitin der Krabbenschalen, aus dem die Substanz Chitosan gewonnen wird, die nach Angaben der Forscher zahlreiche positive Eigenschaften besitzt. Das geschmack- und geruchlose Chitosan wirke beispielsweise gegen Parodontose, sagte Schlaak.
Zuvor muss allerdings ein Rohstoffproblem gelöst werden. Zwar werden die Tiere direkt vor der Haustür gefangen, jedoch großteils in marokkanischen Fabriken geschält. Die Emder Forscher wollen deshalb möglicherweise bereits zu Chitosan verarbeitetes Trockenpulver verwenden. Ein Antrag zur Genehmigung durch die Bundesanstalt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit werde vorbereitet. Läuft alles wie geplant, soll „Chitodent“ schon bald in Läden in Ostfriesland verkauft werden.
moinmoin
hi neuling, schön dass du dich auch mal hierher verirrst
moin bonD und thebull!
moin bonD und thebull!
EamS titelt:
Rohstoffe: Un heimliche Aufsteiger, Aktien , Fonds , Zertifikate- wie sie beim Aufschwung der Metalle und Minen dabei sind.
Wenn schöne Schätze locken.
Gold: Der Markt gilt als zersplittet
Silber: kleiner Gold-Bruder, wird auch für die Produktion von PC,HandyKat, Elektrogeräten und Filmen benötigt. Negativ hierzu: digitale Fotografie. Südamerika wichtigste Förderregion
Top 5 Gold Fonds: 5J 1J
MLIIF World Gold 392,4 18,4
AIG Equity Gold 263,5 16,1
Peh-Q-Goldmines 157,7 20,6
Sogelux Gold-M 89,6 16,9
Cap Invest G ---- 13,1
Top 5 Rohstoffe:
MLIIF World M. 257,1 17,0
DWS Rohst. 60,9 3,4
DiT Rohst. 59,2 14,8
Activest Geo Teck 57,5 8,0
HPM Golden Dyn ---- 26,0
Rohstoffe: Un heimliche Aufsteiger, Aktien , Fonds , Zertifikate- wie sie beim Aufschwung der Metalle und Minen dabei sind.
Wenn schöne Schätze locken.
Gold: Der Markt gilt als zersplittet
Silber: kleiner Gold-Bruder, wird auch für die Produktion von PC,HandyKat, Elektrogeräten und Filmen benötigt. Negativ hierzu: digitale Fotografie. Südamerika wichtigste Förderregion
Top 5 Gold Fonds: 5J 1J
MLIIF World Gold 392,4 18,4
AIG Equity Gold 263,5 16,1
Peh-Q-Goldmines 157,7 20,6
Sogelux Gold-M 89,6 16,9
Cap Invest G ---- 13,1
Top 5 Rohstoffe:
MLIIF World M. 257,1 17,0
DWS Rohst. 60,9 3,4
DiT Rohst. 59,2 14,8
Activest Geo Teck 57,5 8,0
HPM Golden Dyn ---- 26,0
top: Ce Cosumer + 31,0
leise Übernahmegerüchte durch ACG
Flop: Oracle - 15,3
würde Geld verschweden wird gemunkelt
leise Übernahmegerüchte durch ACG
Flop: Oracle - 15,3
würde Geld verschweden wird gemunkelt
moin bull
moin nocherts
moin nocherts
iAA legtAuto-Aktien lahm
vorsichtige Prognosen reichten nicht aus für Werterhaltung der Aktie.
Siemens hofft auf China-Grossprojekt, Zugverbindung zwischen Shanghai und Peking
5 Jahre Knast für Enron Maager Ben Glisan
Rohstoffaktien :
Norilsk Nickel : hoch
Imerys: hoch
Titel: reiten sie die Börsen-Welle: Lohnt sich der Einstieg bei bereits gesteiegnen Aktien?
In der Regel entwickeln sie sich besser. Die Titel die über 6 monate besser abgeschnitten hatten, entwickelten sich auch die darauffolgende Monate 12,1 Prozent besser.
Achtung: Unterschiedliche Wirkung, achte auf die Qualität der News.
aktuelle Sieger der letzen 6 Monate:
MDAX:
Dyckerhoff 210
Techem 147
Depfa 137
Karstadt 134
Aareal 128
Tec Dax
Evotec 332
ScM Mic. 206
GPC Boi 195
Medigene 180
Mobilcom 179
vorsichtige Prognosen reichten nicht aus für Werterhaltung der Aktie.
Siemens hofft auf China-Grossprojekt, Zugverbindung zwischen Shanghai und Peking
5 Jahre Knast für Enron Maager Ben Glisan
Rohstoffaktien :
Norilsk Nickel : hoch
Imerys: hoch
Titel: reiten sie die Börsen-Welle: Lohnt sich der Einstieg bei bereits gesteiegnen Aktien?
In der Regel entwickeln sie sich besser. Die Titel die über 6 monate besser abgeschnitten hatten, entwickelten sich auch die darauffolgende Monate 12,1 Prozent besser.
Achtung: Unterschiedliche Wirkung, achte auf die Qualität der News.
aktuelle Sieger der letzen 6 Monate:
MDAX:
Dyckerhoff 210
Techem 147
Depfa 137
Karstadt 134
Aareal 128
Tec Dax
Evotec 332
ScM Mic. 206
GPC Boi 195
Medigene 180
Mobilcom 179
Lufthansa: seite
Swiss : hoch
ING Bank: hoch
Continental: hoch
Masterflex: hoch (achtung , nur kleine Umsätze)
idec Pharmaceut: seite
Celgene: hoch
BB Biotech: hoch
GPC Bio: hoch
Porsche: hoch
TSMC: hoch
Nokia: seite
Altana: hoch
Swiss Life: hoch
KPN: hoch
Pixar: seite
Centrotec: hoch
Charttechnik: frischer Wind bei FMC
Musterdepot: unverändert
Girindus: hoch
Mount 10: hoch
Abit: seite
Euro/US Dollar: Wim wünscht sich 1,20 für einfachere Preisstabilität, seinem Wunsch wurde nicht ganz entsprochen.
Silber +6,30, =531/P/Unze
Sars: kein Grund zur Panik
Fonds im Test: Lupus Alpha Smaller Euro: offensiv in den Aufschwung lu0129232442
top 10: Rheinmetall, Puma, Fugro NV, Union du Credit Bali Immo, Mobistar SA, OMV, Depfa, Indra, Ipsos, Granitifandre
Anleihen: Bushs riskante Schulden: Usa überfordern sich Militärisch, aber vor allem fianziell, Haushaltsdefizit 450 MrD. Schadet Amerika sehr.
Swiss : hoch
ING Bank: hoch
Continental: hoch
Masterflex: hoch (achtung , nur kleine Umsätze)
idec Pharmaceut: seite
Celgene: hoch
BB Biotech: hoch
GPC Bio: hoch
Porsche: hoch
TSMC: hoch
Nokia: seite
Altana: hoch
Swiss Life: hoch
KPN: hoch
Pixar: seite
Centrotec: hoch
Charttechnik: frischer Wind bei FMC
Musterdepot: unverändert
Girindus: hoch
Mount 10: hoch
Abit: seite
Euro/US Dollar: Wim wünscht sich 1,20 für einfachere Preisstabilität, seinem Wunsch wurde nicht ganz entsprochen.
Silber +6,30, =531/P/Unze
Sars: kein Grund zur Panik
Fonds im Test: Lupus Alpha Smaller Euro: offensiv in den Aufschwung lu0129232442
top 10: Rheinmetall, Puma, Fugro NV, Union du Credit Bali Immo, Mobistar SA, OMV, Depfa, Indra, Ipsos, Granitifandre
Anleihen: Bushs riskante Schulden: Usa überfordern sich Militärisch, aber vor allem fianziell, Haushaltsdefizit 450 MrD. Schadet Amerika sehr.
Was sagt ihr zu ISRA VISION?
biolitec?
(finanzen.net) Montag 1. September 2003, 10:23 Uhr
ISRA Vision Systems ist, was das Zahlenwerk angeht, weiterhin eine Bank. Der Anbieter von Oberflächen-Inspektionssystemen steigerte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs (30. September) im Vergleich zur Vorjahresperiode den Gewinn vor Zinsen und Steuern überproportional um 27 Prozent auf 2,7 Millionen Euro. Gleichzeitig kletterte der Umsatz des Unternehmens um 16 Prozent auf 18,2 Millionen Euro. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 80 Prozent ist die Bilanz von Isra in einer Top-Verfassung. Die Gesamtjahresprognose, wonach Isra Umsatz wie Gewinn im zweistelligen Prozentbereich steigern will, wurde nochmals bestätigt. Erfreulich entwickelt sich auch das Geschäft in Nordamerika. Dort konnte Isra Vision Systems im laufenden Quartal bereits zwei Absichtserklärungen aus der Folien- und der Glasindustrie ergattern. Fällt der Widerstand bei elf Euro, ist die Aktie auch charttechnisch ein Kauf.
ISRA Vision Systems ist, was das Zahlenwerk angeht, weiterhin eine Bank. Der Anbieter von Oberflächen-Inspektionssystemen steigerte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs (30. September) im Vergleich zur Vorjahresperiode den Gewinn vor Zinsen und Steuern überproportional um 27 Prozent auf 2,7 Millionen Euro. Gleichzeitig kletterte der Umsatz des Unternehmens um 16 Prozent auf 18,2 Millionen Euro. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 80 Prozent ist die Bilanz von Isra in einer Top-Verfassung. Die Gesamtjahresprognose, wonach Isra Umsatz wie Gewinn im zweistelligen Prozentbereich steigern will, wurde nochmals bestätigt. Erfreulich entwickelt sich auch das Geschäft in Nordamerika. Dort konnte Isra Vision Systems im laufenden Quartal bereits zwei Absichtserklärungen aus der Folien- und der Glasindustrie ergattern. Fällt der Widerstand bei elf Euro, ist die Aktie auch charttechnisch ein Kauf.
Wette auf den Aufschwung
Der "neue Neue Markt" hat einen fulminanten Start auf das Parkett gelegt. Aber: War die jüngste Rally des TecDax schon wieder eine Übertreibung?
von Michael Höfling
Indizes der Deutschen Börse in Frankfurt/Main
Foto: ddp
Abschied von einem Top-Performer: Das Biotech-Unternehmen Medigene räumt am 19. September seinen Platz im Auswahlindex TecDax - und das mit Pauken und Trompeten. Denn seit der Gründung des Nemax-50-Nachfolgers im März hatte sich die Aktie zwischenzeitlich verdreifacht. Nur vier der Gründungsmitglieder waren besser. Allein Anfang September legte Medigene in einem Vier-Tages-Hype um 140 Prozent zu - und weckte damit Erinnerungen an die besten Zeiten des Neuen Marktes. Der TecDax selbst hängte in einem eindrucksvollen Spurt seit Ende Juli sogar den Dax ab. Die Einschätzung der Investoren schwankt nun zwischen aussichtsreicher Wette auf den Aufschwung und Rückfall in vergessen geglaubte Exzesse der Jahrtausendwende.
"Den Fall Medigene muss man relativieren", sagt Marcus Ratz, Portfoliomanager bei der auf Nebenwerte spezialisierten Fondsgesellschaft Lupus alpha, "Institutionelle Anleger waren auf Grund der fundamentalen Situation kaum noch investiert. So reichte das Angebot bei anziehender Nachfrage nicht aus, was den Kurs explodieren ließ." Entwarnung also in Sachen Euphorie. Dennoch: "Die Korrektur Mitte der vergangenen Woche war nach dem 30-prozentigen Anstieg überfällig und verschafft dem Markt eine gesunde Verschnaufpause", so Ratz weiter.
Auch Analyst Norbert Kretlow von Independent Research hält den TecDax nicht grundsätzlich für überbewertet. "Kleinere Firmen können sich schneller an veränderte konjunkturelle Bedingungen anpassen. Deshalb können ihre Gewinnschätzungen schneller angehoben werden als etwa die der Dax-Konzerne", sagt er. Im Übrigen hätten viele der 172 im Tec All Share gelisteten Aktien mit ihrer Performance zunächst einmal übertriebene Unterbewertungen ausgeglichen.
Der neuerliche Aufschwung am Wachstumssegment seit März lässt sich in zwei Phasen aufteilen. Große Adressen waren vom Tiefpunkt im März bis Ende Juli nicht dabei. "Die durften ja vielfach gar nicht mehr in diesen Bereich investieren", sagt Marcus Ratz. Erst seit August seien auch bedeutendere Großinvestoren wieder verstärkt eingestiegen - und das natürlich bei den liquideren Schwergewichten. Prompt hängte der TecDax 30 den breiter gefassten All Share ab. Durchaus möglich also, dass ein Pensionsfonds im März eine Aktie wie Singulus für neun Euro schmiss und sie zuletzt für 20 Euro zurückkaufte. Da offenbar also wieder größere Adressen auf der Käuferseite stehen, könnte auch in den nächsten Monaten noch beträchtliches Kapital in den Markt fließen - und angesichts des relativ geringen Angebots die Kurse weiter treiben.
Auch bei den Branchen ließen sich verschiedene Entwicklungsphasen ausmachen. "Werte wie T-Online und United Internet sowie die Aufsteiger Teles und Freenet profitierten zunächst zum einen von der Einsicht, dass Internet-Geschäftsmodelle durchaus profitabel sein können", sagt Klaus Linde von SES Research. "Zum anderen aber sind sie derzeit weniger abhängig von der Konjunktur." Seit sich die Anzeichen für den Aufschwung mehren, zogen auch stark zyklische Aktien an. Maschinenbauer wie Singulus, Pfeiffer Vacuum oder Aixtron, Chipwerte wie Micronas, Elmos oder Epcos legten daraufhin deutlich zu. "Micronas und Epcos als Nischenanbieter im Halbleiterbereich haben dabei durchaus noch Potenzial nach oben", sagt Fondsmanager Ratz.
Wette auf den Aufschwung (2)
Soll der Aufschwung am TecDax allerdings weitergehen, müssen die künftigen Gewinnschätzungen der Unternehmen die ersten Anzeichen der konjunkturellen Erholung überzeugend untermauern. "Andernfalls könnte es auch wieder zu deutlichen Rückschlägen kommen", glaubt Analyst Kretlow.
Für Privatinvestoren bleibt das Engagement am TecDax also trotz des wieder erwachten Interesses der institutionellen Anleger weiter mit hohen Risiken verbunden. "Es reicht nicht aus, nur auf Profitabilität und Geschäftsmodelle zu schauen", sagt SES-Analyst Linde. "Von daher wäre etwa United Internet zwar sicher ein Top-Investment." Die Aktie sei aber bei der aktuellen Bewertung mit derart hohen Erwartungen befrachtet, dass schon kleine Enttäuschungen zu herben Rückschlägen führen könnten. Eine gute Alternative zu Einzelwerten könnten Fonds, Zertifikate oder Indexaktien auf das Segment sein (siehe Kasten).
Ist der TecDax nun der bessere Neue Markt? "Die Entscheidung der Börse, diesen Schritt zu gehen, war sicherlich richtig", sagt Peer Schatz, Finanzvorstand beim Biotech-Unternehmen Qiagen. "Die Börse hatte aber auch ein glückliches Händchen mit dem Timing", gibt Analyst Linde zu bedenken. In der Tat: Der TecDax erblickte das Licht der Welt ganze zwölf Tage nach dem jüngsten Tiefpunkt an den Börsen.
Artikel erschienen am 14. Sep 2003
Der "neue Neue Markt" hat einen fulminanten Start auf das Parkett gelegt. Aber: War die jüngste Rally des TecDax schon wieder eine Übertreibung?
von Michael Höfling
Indizes der Deutschen Börse in Frankfurt/Main
Foto: ddp
Abschied von einem Top-Performer: Das Biotech-Unternehmen Medigene räumt am 19. September seinen Platz im Auswahlindex TecDax - und das mit Pauken und Trompeten. Denn seit der Gründung des Nemax-50-Nachfolgers im März hatte sich die Aktie zwischenzeitlich verdreifacht. Nur vier der Gründungsmitglieder waren besser. Allein Anfang September legte Medigene in einem Vier-Tages-Hype um 140 Prozent zu - und weckte damit Erinnerungen an die besten Zeiten des Neuen Marktes. Der TecDax selbst hängte in einem eindrucksvollen Spurt seit Ende Juli sogar den Dax ab. Die Einschätzung der Investoren schwankt nun zwischen aussichtsreicher Wette auf den Aufschwung und Rückfall in vergessen geglaubte Exzesse der Jahrtausendwende.
"Den Fall Medigene muss man relativieren", sagt Marcus Ratz, Portfoliomanager bei der auf Nebenwerte spezialisierten Fondsgesellschaft Lupus alpha, "Institutionelle Anleger waren auf Grund der fundamentalen Situation kaum noch investiert. So reichte das Angebot bei anziehender Nachfrage nicht aus, was den Kurs explodieren ließ." Entwarnung also in Sachen Euphorie. Dennoch: "Die Korrektur Mitte der vergangenen Woche war nach dem 30-prozentigen Anstieg überfällig und verschafft dem Markt eine gesunde Verschnaufpause", so Ratz weiter.
Auch Analyst Norbert Kretlow von Independent Research hält den TecDax nicht grundsätzlich für überbewertet. "Kleinere Firmen können sich schneller an veränderte konjunkturelle Bedingungen anpassen. Deshalb können ihre Gewinnschätzungen schneller angehoben werden als etwa die der Dax-Konzerne", sagt er. Im Übrigen hätten viele der 172 im Tec All Share gelisteten Aktien mit ihrer Performance zunächst einmal übertriebene Unterbewertungen ausgeglichen.
Der neuerliche Aufschwung am Wachstumssegment seit März lässt sich in zwei Phasen aufteilen. Große Adressen waren vom Tiefpunkt im März bis Ende Juli nicht dabei. "Die durften ja vielfach gar nicht mehr in diesen Bereich investieren", sagt Marcus Ratz. Erst seit August seien auch bedeutendere Großinvestoren wieder verstärkt eingestiegen - und das natürlich bei den liquideren Schwergewichten. Prompt hängte der TecDax 30 den breiter gefassten All Share ab. Durchaus möglich also, dass ein Pensionsfonds im März eine Aktie wie Singulus für neun Euro schmiss und sie zuletzt für 20 Euro zurückkaufte. Da offenbar also wieder größere Adressen auf der Käuferseite stehen, könnte auch in den nächsten Monaten noch beträchtliches Kapital in den Markt fließen - und angesichts des relativ geringen Angebots die Kurse weiter treiben.
Auch bei den Branchen ließen sich verschiedene Entwicklungsphasen ausmachen. "Werte wie T-Online und United Internet sowie die Aufsteiger Teles und Freenet profitierten zunächst zum einen von der Einsicht, dass Internet-Geschäftsmodelle durchaus profitabel sein können", sagt Klaus Linde von SES Research. "Zum anderen aber sind sie derzeit weniger abhängig von der Konjunktur." Seit sich die Anzeichen für den Aufschwung mehren, zogen auch stark zyklische Aktien an. Maschinenbauer wie Singulus, Pfeiffer Vacuum oder Aixtron, Chipwerte wie Micronas, Elmos oder Epcos legten daraufhin deutlich zu. "Micronas und Epcos als Nischenanbieter im Halbleiterbereich haben dabei durchaus noch Potenzial nach oben", sagt Fondsmanager Ratz.
Wette auf den Aufschwung (2)
Soll der Aufschwung am TecDax allerdings weitergehen, müssen die künftigen Gewinnschätzungen der Unternehmen die ersten Anzeichen der konjunkturellen Erholung überzeugend untermauern. "Andernfalls könnte es auch wieder zu deutlichen Rückschlägen kommen", glaubt Analyst Kretlow.
Für Privatinvestoren bleibt das Engagement am TecDax also trotz des wieder erwachten Interesses der institutionellen Anleger weiter mit hohen Risiken verbunden. "Es reicht nicht aus, nur auf Profitabilität und Geschäftsmodelle zu schauen", sagt SES-Analyst Linde. "Von daher wäre etwa United Internet zwar sicher ein Top-Investment." Die Aktie sei aber bei der aktuellen Bewertung mit derart hohen Erwartungen befrachtet, dass schon kleine Enttäuschungen zu herben Rückschlägen führen könnten. Eine gute Alternative zu Einzelwerten könnten Fonds, Zertifikate oder Indexaktien auf das Segment sein (siehe Kasten).
Ist der TecDax nun der bessere Neue Markt? "Die Entscheidung der Börse, diesen Schritt zu gehen, war sicherlich richtig", sagt Peer Schatz, Finanzvorstand beim Biotech-Unternehmen Qiagen. "Die Börse hatte aber auch ein glückliches Händchen mit dem Timing", gibt Analyst Linde zu bedenken. In der Tat: Der TecDax erblickte das Licht der Welt ganze zwölf Tage nach dem jüngsten Tiefpunkt an den Börsen.
Artikel erschienen am 14. Sep 2003
Der Kosmos wird am Ende zerrissen
Neue, spektakuläre Theorien zum Ursprung und Niedergang des Universums
von Rolf H. Latusseck
Supernovae liefern Erkenntnisse über das Schicksal des Alls
Foto: AP
Ann Arbor - Vor wenigen Jahren war die Welt noch in Ordnung. Die internationale Gemeinschaft der Kosmologen glaubte, das Universum in groben Zügen verstanden zu haben: Die Geburt des Weltalls aus einem Urknall heraus, seine Entwicklung bis zum heutigen Zustand und sogar sein zukünftiges Schicksal schien vorhersagbar. Doch Anfang und Ende der beobachtbaren Welt könnten auch ganz anders aussehen, als die gegenwärtigen Theorien vorhersagen.
Nach einer neuen Hypothese verdankt unser heutiges Universum seine Existenz möglicherweise einem Weißen Loch. Joel Smoller und Blake Temple haben den Begriff bewusst gewählt, als Gegensatz zum Schwarzen Loch. In den "Proceedings of the National Academy of Sciences" stellen die beiden Mathematiker von der University of Michigan eine schlichte Überlegung an: Wenn wir Schwarze Löcher als Realität akzeptieren, in denen Materie verschwindet und nicht mehr den bekannten physikalischen Gesetzen gehorcht, dann müssen wir auch den umgekehrten Fall als real hinnehmen: ein Weißes Loch, aus dem Zeit und Raum geboren werden. Ausgehend von den Gleichungen der Einsteinschen Relativitätstheorie, belegen Smoller und Temple mit einem mathematischen Modell, dass ein Schwarzes Loch durchaus explodieren kann. Es wird zu einem Weißen Loch, das den Beginn der Welt markiert.
Das andere Ende der Zeitskala, an dem das Universum aufhört zu existieren, bleibt von der Smoller-Temple-Theorie unberührt. Es könnte jedoch wesentlich dramatischer aussehen als bislang geglaubt. Robert Caldwell vom Dartmouth College im US-Staat New Hampshire vermutet einen Großen Riss ("Big Rip"), der das gesamte Weltall in seine kleinsten, subatomaren Teilchen zerreißt. In Caldwells Theorie, die in den "Physical Review Letters" beschrieben ist, nimmt als treibende Kraft die Dunkle Energie eine zentrale Rolle ein. Diese Kraft, die auf Einsteins "kosmologische Konstante" zurückgeht, war jahrzehntelang fast in Vergessenheit geraten. Erst vor gut fünf Jahren rückte sie wieder ins Bewusstsein der Kosmologen. Damals wurden intensiv Sternexplosionen vom Typ Supernova Ia untersucht. Bei den Explosionen wird immer die gleiche Energiemenge frei, so dass die Supernovae sich als "Standardkerzen" für die Entfernungsmessung im All eignen. Bei den Messungen stellten die Physiker überrascht fest, dass der Weltraum immer schneller expandiert. Er dehnt sich mit zunehmender Geschwindigkeit aus, anstatt auf Grund der abbremsenden Gravitation langsamer zu werden, wie bis dahin von allen Experten allgemein angenommen worden war.
Für die beschleunigte Expansion machten die Forscher eine Art "Anti-Gravitation" in Form der Dunklen Energie verantwortlich, die der Schwerkraft entgegenwirkt. Nach Caldwells Szenario wird es in 20 Milliarden Jahren so weit sein. Dann fliegen unsere Milchstraße und andere Galaxien auseinander. Drei Monate vor dem endgültigen Aus erreicht das Inferno unser Planetensystem, und in den letzten Sekundenbruchteilen hält es auch die Atome nicht mehr zusammen; getrieben von der Dunklen Energie, zerplatzen sie in ihre Bestandteile. Weitere Messungen über die Verteilung von Masse und Energie im Weltall werden zeigen, ob diese Vorstellung realistisch ist.
Artikel erschienen am 14. Sep 2003
Neue, spektakuläre Theorien zum Ursprung und Niedergang des Universums
von Rolf H. Latusseck
Supernovae liefern Erkenntnisse über das Schicksal des Alls
Foto: AP
Ann Arbor - Vor wenigen Jahren war die Welt noch in Ordnung. Die internationale Gemeinschaft der Kosmologen glaubte, das Universum in groben Zügen verstanden zu haben: Die Geburt des Weltalls aus einem Urknall heraus, seine Entwicklung bis zum heutigen Zustand und sogar sein zukünftiges Schicksal schien vorhersagbar. Doch Anfang und Ende der beobachtbaren Welt könnten auch ganz anders aussehen, als die gegenwärtigen Theorien vorhersagen.
Nach einer neuen Hypothese verdankt unser heutiges Universum seine Existenz möglicherweise einem Weißen Loch. Joel Smoller und Blake Temple haben den Begriff bewusst gewählt, als Gegensatz zum Schwarzen Loch. In den "Proceedings of the National Academy of Sciences" stellen die beiden Mathematiker von der University of Michigan eine schlichte Überlegung an: Wenn wir Schwarze Löcher als Realität akzeptieren, in denen Materie verschwindet und nicht mehr den bekannten physikalischen Gesetzen gehorcht, dann müssen wir auch den umgekehrten Fall als real hinnehmen: ein Weißes Loch, aus dem Zeit und Raum geboren werden. Ausgehend von den Gleichungen der Einsteinschen Relativitätstheorie, belegen Smoller und Temple mit einem mathematischen Modell, dass ein Schwarzes Loch durchaus explodieren kann. Es wird zu einem Weißen Loch, das den Beginn der Welt markiert.
Das andere Ende der Zeitskala, an dem das Universum aufhört zu existieren, bleibt von der Smoller-Temple-Theorie unberührt. Es könnte jedoch wesentlich dramatischer aussehen als bislang geglaubt. Robert Caldwell vom Dartmouth College im US-Staat New Hampshire vermutet einen Großen Riss ("Big Rip"), der das gesamte Weltall in seine kleinsten, subatomaren Teilchen zerreißt. In Caldwells Theorie, die in den "Physical Review Letters" beschrieben ist, nimmt als treibende Kraft die Dunkle Energie eine zentrale Rolle ein. Diese Kraft, die auf Einsteins "kosmologische Konstante" zurückgeht, war jahrzehntelang fast in Vergessenheit geraten. Erst vor gut fünf Jahren rückte sie wieder ins Bewusstsein der Kosmologen. Damals wurden intensiv Sternexplosionen vom Typ Supernova Ia untersucht. Bei den Explosionen wird immer die gleiche Energiemenge frei, so dass die Supernovae sich als "Standardkerzen" für die Entfernungsmessung im All eignen. Bei den Messungen stellten die Physiker überrascht fest, dass der Weltraum immer schneller expandiert. Er dehnt sich mit zunehmender Geschwindigkeit aus, anstatt auf Grund der abbremsenden Gravitation langsamer zu werden, wie bis dahin von allen Experten allgemein angenommen worden war.
Für die beschleunigte Expansion machten die Forscher eine Art "Anti-Gravitation" in Form der Dunklen Energie verantwortlich, die der Schwerkraft entgegenwirkt. Nach Caldwells Szenario wird es in 20 Milliarden Jahren so weit sein. Dann fliegen unsere Milchstraße und andere Galaxien auseinander. Drei Monate vor dem endgültigen Aus erreicht das Inferno unser Planetensystem, und in den letzten Sekundenbruchteilen hält es auch die Atome nicht mehr zusammen; getrieben von der Dunklen Energie, zerplatzen sie in ihre Bestandteile. Weitere Messungen über die Verteilung von Masse und Energie im Weltall werden zeigen, ob diese Vorstellung realistisch ist.
Artikel erschienen am 14. Sep 2003
moin moin
@nocherts
thx für #3952
und ROFL @ angeblichen PARAGON-push
top info von magnet
lol
@nocherts
thx für #3952
und ROFL @ angeblichen PARAGON-push
top info von magnet
lol
moin Berta!
meinst du icht langsam, dass wir zur Genüge vernommen haben, dass du anderer Meinung bist wie Magnet?
sogar falls man genau deiner, Bertas Meinung ist, könnten diese Kommentare langsam aufhören. Wir haben es vernommen.
meinst du icht langsam, dass wir zur Genüge vernommen haben, dass du anderer Meinung bist wie Magnet?
sogar falls man genau deiner, Bertas Meinung ist, könnten diese Kommentare langsam aufhören. Wir haben es vernommen.
war nur ein fakt
aber ok
aber ok
Mordfall Sabrina aufgeklärt
Ferdinand M. (24) gestand, die 17-Jährige getötet zu haben, weil sie ihn zurückwies
Von ANNETTE LEMM und IRIS KLINGELHÖFER
Sabrina H. († 17) war ein bildhübsches Mädchen.
Foto: Repro: Paul
Ferdinand M.: Er gestand den Mord an Sabrina.
Trauer und Wut nach Geständnis
weiter »
Mordfall Sabrina: Der letzte Zeuge
Ferdinand M. (24) macht sich schwere Vorwürfe
weiter »
Köln/Niederkassel – Es war der vergangene Dienstag, 7.30 Uhr, als Passanten am Rheinufer in Porz-Ensen ihre Leiche fanden. Vier Tage hat es gedauert, jetzt ist der Mordfall Sabrina geklärt. Die Polizei nahm am Samstag den 24jährigen Ferdinand M. fest - er war Sabrinas letzter Begleiter.
Mehrmals war Ferdinand M. von der Polizei vernommen worden. Er log – bis er jetzt in einem erneuten Verhör kippte. Dem Druck nicht mehr standhielt. Endlich. Sabrinas H.´s Mörder sitzt inzwischen in der JVA Siegburg hinter Gittern.
Ferdinand M.: Er spielte ein hinterhältiges Spiel. „Er macht sich Vorwürfe, dass er Sabrina nicht nach Hause gebracht hat“, erzählte noch seine Mutter Margret (44). Dabei war alles ganz anders. Nach der Kirmes in Mondorf hatte „Ferdi“ die 17jährige Sabrina am Rheinufer Richtung Werften begleitet. Doch statt sich dann, wie er zunächst erzählte, von ihr verabschiedet zu haben, fiel er über die schöne Realschülerin her.
Im Geständnis schilderte Ferdinand M. die Tat. Er hatte Sabrina bedrängt, wollte Sex mit ihr, vergriff sich an dem Mädchen. Sabrina wollte nicht. Als sie sich mit aller Kraft wehrte, rastete Ferdinand M. aus. Er drückte ihr mit einer Schnur die Kehle zu, bis ihr Körper erschlaffte. Der blonde Engel starb grausam. M. warf das halbnackte Mädchen rechterhand der Lülsdorf Werft in den Rhein. Am nächsten Morgen entdeckte ein Passant die im Wasser treibende Leiche.
Ferdinand M. war von Anfang an einer der Tatverdächtigen. Kein unbeschriebenes Blatt: Der arbeitslose Kfz-Mechaniker saß wegen Eigentumsdelikten mehrfach im Gefängnis.
Der kräftige „Ferdi“ und die schöne Realschülerin kannten sich, seit sie vor Jahren mal Nachbarn waren. Auf der Kirmes trafen sie sich am Montagabend zufällig wieder. „Wir haben zusammen am Bierwagen gestanden, über alte Zeiten geredet“, erzählte Ferdinand M. Es war eine fatale Begegnung…
Ferdinand M. (24) gestand, die 17-Jährige getötet zu haben, weil sie ihn zurückwies
Von ANNETTE LEMM und IRIS KLINGELHÖFER
Sabrina H. († 17) war ein bildhübsches Mädchen.
Foto: Repro: Paul
Ferdinand M.: Er gestand den Mord an Sabrina.
Trauer und Wut nach Geständnis
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Mordfall Sabrina: Der letzte Zeuge
Ferdinand M. (24) macht sich schwere Vorwürfe
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Köln/Niederkassel – Es war der vergangene Dienstag, 7.30 Uhr, als Passanten am Rheinufer in Porz-Ensen ihre Leiche fanden. Vier Tage hat es gedauert, jetzt ist der Mordfall Sabrina geklärt. Die Polizei nahm am Samstag den 24jährigen Ferdinand M. fest - er war Sabrinas letzter Begleiter.
Mehrmals war Ferdinand M. von der Polizei vernommen worden. Er log – bis er jetzt in einem erneuten Verhör kippte. Dem Druck nicht mehr standhielt. Endlich. Sabrinas H.´s Mörder sitzt inzwischen in der JVA Siegburg hinter Gittern.
Ferdinand M.: Er spielte ein hinterhältiges Spiel. „Er macht sich Vorwürfe, dass er Sabrina nicht nach Hause gebracht hat“, erzählte noch seine Mutter Margret (44). Dabei war alles ganz anders. Nach der Kirmes in Mondorf hatte „Ferdi“ die 17jährige Sabrina am Rheinufer Richtung Werften begleitet. Doch statt sich dann, wie er zunächst erzählte, von ihr verabschiedet zu haben, fiel er über die schöne Realschülerin her.
Im Geständnis schilderte Ferdinand M. die Tat. Er hatte Sabrina bedrängt, wollte Sex mit ihr, vergriff sich an dem Mädchen. Sabrina wollte nicht. Als sie sich mit aller Kraft wehrte, rastete Ferdinand M. aus. Er drückte ihr mit einer Schnur die Kehle zu, bis ihr Körper erschlaffte. Der blonde Engel starb grausam. M. warf das halbnackte Mädchen rechterhand der Lülsdorf Werft in den Rhein. Am nächsten Morgen entdeckte ein Passant die im Wasser treibende Leiche.
Ferdinand M. war von Anfang an einer der Tatverdächtigen. Kein unbeschriebenes Blatt: Der arbeitslose Kfz-Mechaniker saß wegen Eigentumsdelikten mehrfach im Gefängnis.
Der kräftige „Ferdi“ und die schöne Realschülerin kannten sich, seit sie vor Jahren mal Nachbarn waren. Auf der Kirmes trafen sie sich am Montagabend zufällig wieder. „Wir haben zusammen am Bierwagen gestanden, über alte Zeiten geredet“, erzählte Ferdinand M. Es war eine fatale Begegnung…
3Sat-Börse:
ExtraChancen vom 12.09.2003
Paragon AG
Haben Sie schonmal ein Stinktier überfahren? Gut, dass Ihr Auto nichts gerochen hat. Das kann sich ändern. Die Nase fürs Auto gibt`s bei Paragon. Nicht nur für Börsianer eine ExtraChance.
Nase fürs Auto
Auch in unserer Rubrik Extrachancen dreht sich heute alles ums Auto. Stellen Sie sich vor, Sie stehen im Stau und haben vergessen, die Klimaanlage auszuschalten. Ruckzuck riecht es nach Abgasen. Die Firma Paragon hat Sensoren entwickelt, die genau das vermeiden. Denn diese Sensoren erkennen Schadstoffe in der Luft und lassen die Klimaanlage automatisch auf Umluft umschalten.
3satbörse: Robert Burschik von den Extrachancen, lässt sich mit diesen Luft-Sensoren Geld verdienen?
Robert Burschik: Bei Paragon ist das der Fall. Die Palette umfasst ja noch viele andere interessante Produkte wie etwa Positionssensoren, Drucksensoren für die Reifen oder Akustiksensoren für eine Verbesserung der Freisprechanlagen. Auf der IAA habe ich mir heute die Telematik-Box angeschaut, die Paragon zusammen mit Hewlett Packard und Oracle entwickelt hat. Stichwort Daten im Auto: Email, Internet, aber auch Fehleranalyse. Aber schon mit den aktuellen Anwendungen legte im ersten Halbjahr der Gewinn um über ein Viertel zu. Tendenz steigend! Dabei steht Paragon erst am Anfang der Entwicklung. Erst im Mai vergangenen Jahres sorgte ein Großauftrag von BMW für den Durchbruch. Aktuell zählen auch Audi, VW und DaimlerChrysler zu den Kunden.
3satbörse: Was macht denn Paragon für Sie zu einer Extrachance?
Robert Burschik: Ein Trend war in der Vergangenheit signifikant: Neue Techniken wie Airbag, ABS oder Klimaanlagen wurden stets erst in der Luxusklasse eingebaut, ehe sie auch in den unteren Preissegmenten zum Standard wurden. Diese Entwicklung setzt sich fort und wird Paragon in den kommenden Jahren überproportionales Wachstum bescheren. So hat BMW bereits den Einsatz der Luftsensoren in alle Modelle beschlossen. Bislang finden wir sie nur im 7er- und dem neuen 5er-Modell. Diese Aussichten finden Sie teilweise auch schon im Aktienkurs wieder, der seit März schon deutlich zugelegt hat. Dennoch verfügt der Wert noch über Potenzial. Denn von den Entwicklungen aus dem Automotive-Bereich lassen sich auch andere Anwendungen wie z.B. Erkennungssystem für Erdgas und Schwelbrände ableiten. Ebenfalls ein riesiger Markt.
3satbörse: Paragon ist angeblich die einzige Firma weltweit, die Sensoren für die Ausdünstung von Stinktieren entwickelt hat. Ist das unter der Rubrik Kuriositäten zu verbuchen?
Robert Burschik: Keineswegs, zwar betrifft dies nur eine eher niedrige Zahl der Autofahrer, aber Stinktiere sind in bestimmten Regionen der USA tatsächlich eine Landplage. Wenn man sie überfährt, bleibt der Gestank wochenlang im Auto. Das Erkennungssystem von Paragon bietet dafür eine Lösung und könnte damit zum Einstrittsticket für den amerikanischen Markt werden. Aber nicht nur in diesem Fall wäre Paragon eine ExtraChance.
3satbörse: Herr Burschik, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
http://www.3sat.de/boerse/magazin/50696/index.html
ExtraChancen vom 12.09.2003
Paragon AG
Haben Sie schonmal ein Stinktier überfahren? Gut, dass Ihr Auto nichts gerochen hat. Das kann sich ändern. Die Nase fürs Auto gibt`s bei Paragon. Nicht nur für Börsianer eine ExtraChance.
Nase fürs Auto
Auch in unserer Rubrik Extrachancen dreht sich heute alles ums Auto. Stellen Sie sich vor, Sie stehen im Stau und haben vergessen, die Klimaanlage auszuschalten. Ruckzuck riecht es nach Abgasen. Die Firma Paragon hat Sensoren entwickelt, die genau das vermeiden. Denn diese Sensoren erkennen Schadstoffe in der Luft und lassen die Klimaanlage automatisch auf Umluft umschalten.
3satbörse: Robert Burschik von den Extrachancen, lässt sich mit diesen Luft-Sensoren Geld verdienen?
Robert Burschik: Bei Paragon ist das der Fall. Die Palette umfasst ja noch viele andere interessante Produkte wie etwa Positionssensoren, Drucksensoren für die Reifen oder Akustiksensoren für eine Verbesserung der Freisprechanlagen. Auf der IAA habe ich mir heute die Telematik-Box angeschaut, die Paragon zusammen mit Hewlett Packard und Oracle entwickelt hat. Stichwort Daten im Auto: Email, Internet, aber auch Fehleranalyse. Aber schon mit den aktuellen Anwendungen legte im ersten Halbjahr der Gewinn um über ein Viertel zu. Tendenz steigend! Dabei steht Paragon erst am Anfang der Entwicklung. Erst im Mai vergangenen Jahres sorgte ein Großauftrag von BMW für den Durchbruch. Aktuell zählen auch Audi, VW und DaimlerChrysler zu den Kunden.
3satbörse: Was macht denn Paragon für Sie zu einer Extrachance?
Robert Burschik: Ein Trend war in der Vergangenheit signifikant: Neue Techniken wie Airbag, ABS oder Klimaanlagen wurden stets erst in der Luxusklasse eingebaut, ehe sie auch in den unteren Preissegmenten zum Standard wurden. Diese Entwicklung setzt sich fort und wird Paragon in den kommenden Jahren überproportionales Wachstum bescheren. So hat BMW bereits den Einsatz der Luftsensoren in alle Modelle beschlossen. Bislang finden wir sie nur im 7er- und dem neuen 5er-Modell. Diese Aussichten finden Sie teilweise auch schon im Aktienkurs wieder, der seit März schon deutlich zugelegt hat. Dennoch verfügt der Wert noch über Potenzial. Denn von den Entwicklungen aus dem Automotive-Bereich lassen sich auch andere Anwendungen wie z.B. Erkennungssystem für Erdgas und Schwelbrände ableiten. Ebenfalls ein riesiger Markt.
3satbörse: Paragon ist angeblich die einzige Firma weltweit, die Sensoren für die Ausdünstung von Stinktieren entwickelt hat. Ist das unter der Rubrik Kuriositäten zu verbuchen?
Robert Burschik: Keineswegs, zwar betrifft dies nur eine eher niedrige Zahl der Autofahrer, aber Stinktiere sind in bestimmten Regionen der USA tatsächlich eine Landplage. Wenn man sie überfährt, bleibt der Gestank wochenlang im Auto. Das Erkennungssystem von Paragon bietet dafür eine Lösung und könnte damit zum Einstrittsticket für den amerikanischen Markt werden. Aber nicht nur in diesem Fall wäre Paragon eine ExtraChance.
3satbörse: Herr Burschik, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
http://www.3sat.de/boerse/magazin/50696/index.html
moin nocherts
klar, es war ein Fakt und es ist ein Fakt.
Sehr gut , dass Leute da sind die einen darauf aufmerksam machen. Und das darf auch laut und konsequent sein. Es schützt Leute wie mich auch davor, irgendwo hereinzufallen. Für Einschätzugen fehlt mir oft das nötige Wissen. Deshalb profitiere ich auch von Leuten wie dir, den anderen und vor allem von HSM.
Langsam kann ich dich, Berta , auch besser einschätzen.
Jedoch besteht ein Unterschied zwischen Fakten aufzudecken/nennen und , wenn auch berechtigt, auf Leuten die hier zum Thread reinkommen, rum zu hacken. Das wollen hier ein paar Leute, einschliesslich mir, nicht sehen.
Die Qualität des Threades könnte steigen, indem man klipp und klar seine Meinung sagt zu etwas was einem nicht passt/zu etwas was nicht stimmt, und sich dann wieder auf seine Stärken besinnt.Und die hast du, Berta, zweifellos.
So, nun bin ich den Nachmittag weg, schönen Sonntag an alle.
Sehr gut , dass Leute da sind die einen darauf aufmerksam machen. Und das darf auch laut und konsequent sein. Es schützt Leute wie mich auch davor, irgendwo hereinzufallen. Für Einschätzugen fehlt mir oft das nötige Wissen. Deshalb profitiere ich auch von Leuten wie dir, den anderen und vor allem von HSM.
Langsam kann ich dich, Berta , auch besser einschätzen.
Jedoch besteht ein Unterschied zwischen Fakten aufzudecken/nennen und , wenn auch berechtigt, auf Leuten die hier zum Thread reinkommen, rum zu hacken. Das wollen hier ein paar Leute, einschliesslich mir, nicht sehen.
Die Qualität des Threades könnte steigen, indem man klipp und klar seine Meinung sagt zu etwas was einem nicht passt/zu etwas was nicht stimmt, und sich dann wieder auf seine Stärken besinnt.Und die hast du, Berta, zweifellos.
So, nun bin ich den Nachmittag weg, schönen Sonntag an alle.
muy buenas bd
ich werd immer schlechter beim BuLi, platz 34...
ich laß nächste woche meine tipps jetzt mal von meiner freundin setzen, schlimmer kanns nimmer werden...
ich werd immer schlechter beim BuLi, platz 34...
ich laß nächste woche meine tipps jetzt mal von meiner freundin setzen, schlimmer kanns nimmer werden...
moin prinzeugen und Hurricane!
gefällt mir sehr gut
aus Südzucker bin ich wieder raus vor kurzem mit +- 0
Zuckerrübenverordnung 2006.
hoffentlich wars kein fehler*
Zuckerrübenverordnung 2006.
hoffentlich wars kein fehler*
bon domingo hurri
gute idee
moin berta
keep
bon dia prinzeugen
adios nocherts
danke gleichfalls
WOCHENAUSBLICK: Abschläge bis zur nächsten Berichtssaison
- Gerüchte um TUI
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem die meisten Aktien im eigentlich schwachen Börsenmonat September bislang wider Erwarten gestiegen sind, rechnen die Marktteilnehmer in der kommenden Woche mit moderaten Kursabschlägen. Schon am Freitag hatten schwache Konjunkturdaten aus den USA - vor allem das Verbrauchervertrauen - die Märkte belastet. Nach einer kurzen Durststrecke sollten die Börsen aber mit Beginn der neuen Berichtssaison Anfang Oktober weiter anziehen, sind sich die Börsianer einig.
"Wir halten Aktien im Vergleich zu Renten weiterhin für unterbewertet", urteilten die Marktbeobachter der DZ Bank. Zwischenzeitliche Rückschläge seien zwar zu erwarten, da eine künftige Konjunkturerholung auf den derzeitigen Kursniveaus schon berücksichtigt sei."Allerdings deutet kaum etwas darauf hin, dass ein stärkerer Kurseinbruch droht", gaben sie zugleich Entwarnung.
AUFSICHTSRATSSITZUNG BEI TUI
TUIwird wohl in der Woche das DAX-Unternehmen sein, dass die größte Aufmerksamkeit auf sich zieht. Europas größter Touristik-Konzern könnte sich mit neuen Eigentumsverhältnissen konfrontiert sehen, glaubt man den Gerüchten, die in der vergangenen Woche den TUI-Kurs angetrieben haben. Wenn am Montag und Dienstag der Aufsichtsrat tagt, wird die Börse mit Spannung auf Neuigkeiten warten. Hartnäckig sind nämlich die ehemaligen Tchibo-Eigner Günter und Daniela Herz als mögliche Käufer für den WestLB-Anteil von 31 Prozent an TUI im Gespräch. Am Dienstag tagt außerdem der Aufsichtsrat der Bank.
Am Freitag könnte der dreifache Verfallstag, der so genannte Hexensabbat, das Börsengeschehen zusätzlich durcheinander wirbeln. Dann verfallen die drei Wetten auf künftige Entwicklungen von Aktien, Indizes und Futures. Oft sind dann die Umsätze doppelt so hoch wie an"gewöhnlichen"Tagen. Besonders die Kurse der Schwergewichte schwanken dann stark. Unternehmensdaten rücken in den Hintergrund.
`HARTE DATEN` VON DER KONJUNKTUR
Darüber hinaus werden einige"harte Daten"der Konjunktur Aufschluss geben, welche Chancen der lang ersehnte wirtschaftliche Aufschwung hat. Am Montag werden in den USA die Leistungsbilanz für das zweite Quartal und eine hoffentlich gestiegene Industrieproduktion für August bekannt gegeben werden, am Dienstag die Industrieproduktion im Euro-Raum, die sich auch verbessert haben sollte.
Auch die Stimmungsindikatoren werden nach oben zeigen - zumindest für Deutschland. Die Volkswirte rechnen für Dienstag mit einem deutlichen Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen. Jedoch wird wohl am Freitag in den USA ein rückläufiger Philadelphia-Fed-Index gemeldet werden. Alles in allem dürften die US-Daten aber das Szenario einer Wachstumsbeschleunigung im zweiten Halbjahr unterstützen, mutmaßen die Experten der Deutschen Bank.
gute idee
moin berta
keep
bon dia prinzeugen
adios nocherts
danke gleichfalls
WOCHENAUSBLICK: Abschläge bis zur nächsten Berichtssaison
- Gerüchte um TUI
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem die meisten Aktien im eigentlich schwachen Börsenmonat September bislang wider Erwarten gestiegen sind, rechnen die Marktteilnehmer in der kommenden Woche mit moderaten Kursabschlägen. Schon am Freitag hatten schwache Konjunkturdaten aus den USA - vor allem das Verbrauchervertrauen - die Märkte belastet. Nach einer kurzen Durststrecke sollten die Börsen aber mit Beginn der neuen Berichtssaison Anfang Oktober weiter anziehen, sind sich die Börsianer einig.
"Wir halten Aktien im Vergleich zu Renten weiterhin für unterbewertet", urteilten die Marktbeobachter der DZ Bank. Zwischenzeitliche Rückschläge seien zwar zu erwarten, da eine künftige Konjunkturerholung auf den derzeitigen Kursniveaus schon berücksichtigt sei."Allerdings deutet kaum etwas darauf hin, dass ein stärkerer Kurseinbruch droht", gaben sie zugleich Entwarnung.
AUFSICHTSRATSSITZUNG BEI TUI
TUIwird wohl in der Woche das DAX-Unternehmen sein, dass die größte Aufmerksamkeit auf sich zieht. Europas größter Touristik-Konzern könnte sich mit neuen Eigentumsverhältnissen konfrontiert sehen, glaubt man den Gerüchten, die in der vergangenen Woche den TUI-Kurs angetrieben haben. Wenn am Montag und Dienstag der Aufsichtsrat tagt, wird die Börse mit Spannung auf Neuigkeiten warten. Hartnäckig sind nämlich die ehemaligen Tchibo-Eigner Günter und Daniela Herz als mögliche Käufer für den WestLB-Anteil von 31 Prozent an TUI im Gespräch. Am Dienstag tagt außerdem der Aufsichtsrat der Bank.
Am Freitag könnte der dreifache Verfallstag, der so genannte Hexensabbat, das Börsengeschehen zusätzlich durcheinander wirbeln. Dann verfallen die drei Wetten auf künftige Entwicklungen von Aktien, Indizes und Futures. Oft sind dann die Umsätze doppelt so hoch wie an"gewöhnlichen"Tagen. Besonders die Kurse der Schwergewichte schwanken dann stark. Unternehmensdaten rücken in den Hintergrund.
`HARTE DATEN` VON DER KONJUNKTUR
Darüber hinaus werden einige"harte Daten"der Konjunktur Aufschluss geben, welche Chancen der lang ersehnte wirtschaftliche Aufschwung hat. Am Montag werden in den USA die Leistungsbilanz für das zweite Quartal und eine hoffentlich gestiegene Industrieproduktion für August bekannt gegeben werden, am Dienstag die Industrieproduktion im Euro-Raum, die sich auch verbessert haben sollte.
Auch die Stimmungsindikatoren werden nach oben zeigen - zumindest für Deutschland. Die Volkswirte rechnen für Dienstag mit einem deutlichen Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen. Jedoch wird wohl am Freitag in den USA ein rückläufiger Philadelphia-Fed-Index gemeldet werden. Alles in allem dürften die US-Daten aber das Szenario einer Wachstumsbeschleunigung im zweiten Halbjahr unterstützen, mutmaßen die Experten der Deutschen Bank.
--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
CHART-KOLUMNE:: Konsolidierung
- Oder ist die Kurs-Rallye bereits beendet?
http://boerse.web.de/News/Nachricht.htm?msg_id=3649464
CHART-KOLUMNE:: Konsolidierung
- Oder ist die Kurs-Rallye bereits beendet?
http://boerse.web.de/News/Nachricht.htm?msg_id=3649464
- Der DAX gab 2,76 % ab auf 3.508 Punkte ab*
- Der TecDAX schrumopfte um 5,44 % auf 526 Punkte*
- Der Dow verlor 0,33 % auf 9.471 Punkte*
- Die Nasdaq büßte 0,17% auf 1.855 Punkte*
- Der Euro verteuerte sich auf 1,129 Dollar*
* Wochenperformance
Wohin marschiert Frankfurt?
Nach dem kräftigen Anstieg seit März sei nun eine Korrektur überfällig. In dieser Woche wird es von den Unternehmen keine großen Impulse geben, allerdings steht in den USA die so genannte „Confession Season“, die "Beichtsaison" an. Unternehmen geben bekannt, ob sie ihre Prognosen einhalten oder nicht oder gar besser als erwartet abgeschnitten haben.
Der Aufwärtstrend, den zahlreiche Konjunkturdaten signalisieren könnten, ist schon weitgehend in den Kursen enthalten. Daher dürfte es zu weiteren Gewinnmitnahmen kommen. Am Freitag steht der so genannte dreifache Hexensabbat im Kalender. An der Terminbörse Eurex verfallen dann Optionen und Futures.
Wall Street vorbörslich
Instinet Group (655941), eine elektronische Handelsplattform an der Wall Street - entscheidend für die Vor- und Nachbörse - , setzte im August 9,4 Mrd. Aktien um nach 7,5 Mrd. im letzten Jahr. Die durchschnittliche Gebühr je gehandelter Aktie betrug nur noch 0,18 Cents nach 0,24 Cents im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Juli 03 konnten noch 12,5 Mrd. Aktien umgesetzt werden. Im August gehen die Umsätze traditionell wegen der Ferienzeit zurück. Die im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Umsätze signalisieren die Rückkehr der enttäuschten Anleger an die Börse.
Südkorea im Auge des Hurrikans
Durch den mit Rekordstärke über Teile Südkoreas hinweggefegten Wirbelsturm sind offiziellen Angaben zufolge mindestens 74 Menschen ums Leben gekommen.Der Wirbelsturm "Maemi" war in der Nacht zum Samstag mit Rekordwindstärken von bis zu 216 Stundenkilometer über den Süden des asiatischen Landes hinweggebraust und hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Die Hyundai Werke, größter Schiffsbauer Südkoreas, teilten mit, es seien zwei im Bau befindliche Tankschiffe, eines davon ein Offshore-Tank für eine deutsche Firma, im Wirbelsturm beschädigt worden. Vorläufigen Schätzungen zufolge entstand durch "Maemi" ein Schaden von mindestens sieben Milliarden Won, umgerechnet über sechs Millionen Euro. Die Hauptstadt Seoul blieb allerdings von Sturmschäden verschont.
BMW (519000) sorgt für neue Arbeitsplätze
Die BMW Group will im laufenden Jahr mit allen Marken neue Absatzrekorde aufstellen. Beim Mini ist das Ziel von 150.000 auf 165.000 Wagen erhöht worden.
Für den neuen BMW der Golf-Klasse, den 1er, der nächstes Jahr auf den Markt kommen soll, rechnet man mit einer Mindeststückzahl von 100 000 verkauften Autos. Bis zum Jahresende wird BMW zur Erreichung dieser ehrgeizigen Ziele mehrere Hundert neue Mitarbeiter einstellen.
Zusammenarbeit ja, Übernahme nein
Europas größter Internetprovider T-Online hat die Einstiegspläne bei Scout24 offensichtlich fallen gelassen und knüpft daher zartere Bande. T-Online hat zwar Anfang September die Autobörse Autoscout 24 in seinen Internet-Auftritt eingebunden, ein Einstieg bei der Scout24-Gruppe mit 700 Beschäftigten ist vorerst fallen gelassen worden.
lkw maut - oder eine peinliche nummer
Das System für die Lkw-Maut wird nach Einschätzung der Bundesvereinigung Logistik frühestens im ersten Quartal 2004 voll einsatzfähig sein. Die Logistiker gehen davon aus, dass die Einführung zum 1. November nicht funktionieren wird.
Das Verkehrsministerium und die beteiligten Unternehmen Daimler-Chrysler und Telekom haben mit dem Eurozeichen in den Augen die Dimensionen des Projektes scheinbar unterschätzt. Der Aufschub würde würde den Logistikern enorm viel Geld sparen helfen, der Image-Schaden für die beiden Konzerne DaimlerChrysler (710000) und Deutsche Telekom (555750) - vor allem für Folgeaufträge aus dem Ausland - wäre beträchtlich.
Das System für die Lkw-Maut wird nach Einschätzung der Bundesvereinigung Logistik frühestens im ersten Quartal 2004 voll einsatzfähig sein. Die Logistiker gehen davon aus, dass die Einführung zum 1. November nicht funktionieren wird.
Das Verkehrsministerium und die beteiligten Unternehmen Daimler-Chrysler und Telekom haben mit dem Eurozeichen in den Augen die Dimensionen des Projektes scheinbar unterschätzt. Der Aufschub würde würde den Logistikern enorm viel Geld sparen helfen, der Image-Schaden für die beiden Konzerne DaimlerChrysler (710000) und Deutsche Telekom (555750) - vor allem für Folgeaufträge aus dem Ausland - wäre beträchtlich.
Sony (853687) macht Apple Konkurrenz
Der japanische Elektronik- und Medienkonzern Sony (853687) arbeitet an einem Konkurrenzprodukt zu Apples iPod.
Der portable Media-Player soll neben Musik auch heruntergeladene Filme wiedergeben können.
Das Gerät soll im nächsten Jahr auf den Markt kommen.
Eng der Wert - groß die Sprünge!
Der Biotech-Wert Girindus (588040) und Mount10 (876954), das Schweizer Software-Unternehmen mit dem einprägsamen Namen, werden in der Euro am Sonntag zum Kauf empfohlen. Natürlich nur für spekulative Investoren und mit Limit und, wie bei den Lottozahlen, selbstredend ohne Gewähr.
IT-Investitionen in Deutschland steigen 2004 um knapp sechs Prozent
Die IT-Budgets in Deutschland werden wieder größer - bei kleinen Betrieben und Großkonzernen schon zum Jahreswechsel, im Mittelstand (und gehobenen Mittelstand) erst ab 2005. Das ergab eine Analyse des Marktforschungsunternehmens Forrester Research, die die IT-Fachzeitung `Computerwoche` heute veröffentlicht hat. Der Umfrage unter mehr als 140 deutschen Unternehmen zufolge werden die IT-Ausgaben im kommenden Jahr um durchschnittlich 5,9 Prozent und 2005 um weitere 6,7 Prozent steigen.
Fließen heute durchschnittlich 15 Prozent der IT-Budgets in Outsourcing-Projekte, sollen es im nächsten Jahr bereits 17 Prozent sein. Fast ein Drittel ihres Etats vergeben Konzerne mit einem Jahresumsatz von mehr als zehn Milliarden Euro schon heute an Outsourcer. Berater und Systemintegratoren müssen sich dagegen auf magere Zeiten einstellen: Hatten sie 2003 durchschnittlich noch einen Anteil von 9,9 Prozent an den IT-Budgets ergattert, sollen es im nächsten Jahr nur noch 8,5 Prozent sein. Vor allem die großen Konzerne geben den Consultants den Laufpass.
Zu innovativen Projekten, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage, fehlen deutschen IT-Abteilungen derzeit sowohl die Mittel als auch der Mut. Nur zwölf Prozent sind bereit, neue und wenig erprobte Technologien auszuprobieren. Vor allem kleine Betriebe beweisen hier Pioniergeist. Großunternehmen hingegen wenden teilweise mehr als 80 Prozent ihrer Mittel nur für Aufrechterhaltung und Pflege des laufenden Betriebs auf. Dabei messen vier Fünftel aller Befragten der Reduktion ihrer Betriebskosten eine besonders hohe Bedeutung bei.
Die IT-Budgets in Deutschland werden wieder größer - bei kleinen Betrieben und Großkonzernen schon zum Jahreswechsel, im Mittelstand (und gehobenen Mittelstand) erst ab 2005. Das ergab eine Analyse des Marktforschungsunternehmens Forrester Research, die die IT-Fachzeitung `Computerwoche` heute veröffentlicht hat. Der Umfrage unter mehr als 140 deutschen Unternehmen zufolge werden die IT-Ausgaben im kommenden Jahr um durchschnittlich 5,9 Prozent und 2005 um weitere 6,7 Prozent steigen.
Fließen heute durchschnittlich 15 Prozent der IT-Budgets in Outsourcing-Projekte, sollen es im nächsten Jahr bereits 17 Prozent sein. Fast ein Drittel ihres Etats vergeben Konzerne mit einem Jahresumsatz von mehr als zehn Milliarden Euro schon heute an Outsourcer. Berater und Systemintegratoren müssen sich dagegen auf magere Zeiten einstellen: Hatten sie 2003 durchschnittlich noch einen Anteil von 9,9 Prozent an den IT-Budgets ergattert, sollen es im nächsten Jahr nur noch 8,5 Prozent sein. Vor allem die großen Konzerne geben den Consultants den Laufpass.
Zu innovativen Projekten, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage, fehlen deutschen IT-Abteilungen derzeit sowohl die Mittel als auch der Mut. Nur zwölf Prozent sind bereit, neue und wenig erprobte Technologien auszuprobieren. Vor allem kleine Betriebe beweisen hier Pioniergeist. Großunternehmen hingegen wenden teilweise mehr als 80 Prozent ihrer Mittel nur für Aufrechterhaltung und Pflege des laufenden Betriebs auf. Dabei messen vier Fünftel aller Befragten der Reduktion ihrer Betriebskosten eine besonders hohe Bedeutung bei.
Diamant aus Schalke - das ist die Zukunft (14.09.2003)
Die Experten der „Euro am Sonntag“ beleuchten in ihrer aktuellen Ausgabe einen lukrativen Nebenwert aus Deutschland: Masterflex (WKN 549293) hat sich auf die Verarbeitung von Kunststoff, insbesondere von Polyurethan (PU), spezialisiert. Das Gelsenkirchener Unternehmen, dessen Sitz nur einen Steinwurf von der „Arena auf Schalke“ entfernt steht, entwickelt ständig neue PU-Rezepturen und erschließt somit neue Kundengruppen für die eigenen Produkte. Etwa die Hälfte der Einnahmen kommen aus Deutschland, gerade das Geschäft mit PU-Schläuchen ist für die Großen der Branche nicht lohnenswert. Deshalb ist Masterflex auf diesem Gebiet konkurrenzlos, doch in den kommenden Jahren möchte man auch den US-Markt anzapfen. Durch die Übernahme von Flexmaster vor drei Jahren hat man sich eine sehr gute Ausgangsbasis geschaffen, vom bevorstehenden PU-Boom in den Staaten zu profitieren. Deutliche Gewinnzuwächse verspricht auch eine neue Beatmungsmaske, von der sich das Unternehmen einen Umsatz von 2,8 Millionen Euro verspricht.
Die Experten der „Euro am Sonntag“ beleuchten in ihrer aktuellen Ausgabe einen lukrativen Nebenwert aus Deutschland: Masterflex (WKN 549293) hat sich auf die Verarbeitung von Kunststoff, insbesondere von Polyurethan (PU), spezialisiert. Das Gelsenkirchener Unternehmen, dessen Sitz nur einen Steinwurf von der „Arena auf Schalke“ entfernt steht, entwickelt ständig neue PU-Rezepturen und erschließt somit neue Kundengruppen für die eigenen Produkte. Etwa die Hälfte der Einnahmen kommen aus Deutschland, gerade das Geschäft mit PU-Schläuchen ist für die Großen der Branche nicht lohnenswert. Deshalb ist Masterflex auf diesem Gebiet konkurrenzlos, doch in den kommenden Jahren möchte man auch den US-Markt anzapfen. Durch die Übernahme von Flexmaster vor drei Jahren hat man sich eine sehr gute Ausgangsbasis geschaffen, vom bevorstehenden PU-Boom in den Staaten zu profitieren. Deutliche Gewinnzuwächse verspricht auch eine neue Beatmungsmaske, von der sich das Unternehmen einen Umsatz von 2,8 Millionen Euro verspricht.
Dieser Chart verspricht Gewinn (14.09.2003)
Die Experten der „Euro am Sonntag“ sprechen eine charttechnische Empfehlung für die Aktie von Fresenius Medical Care (FMC – WKN: 578563) aus. Die Titel des Dialyse-Spezialisten konnten in der vergangenen Woche mehr als zwölf Prozent hinzugewinnen. Hierbei gelang zunächst der Sprung über den Widerstand bei 50,90 Euro, am Freitag dann der Break der Marke bei 53 Euro. Gelingt es dem Papier nachhaltig über dieser wichtigen Marke zu bestehen, ist der Weg bis in den Bereich von 70 Euro frei!
Die Experten der „Euro am Sonntag“ sprechen eine charttechnische Empfehlung für die Aktie von Fresenius Medical Care (FMC – WKN: 578563) aus. Die Titel des Dialyse-Spezialisten konnten in der vergangenen Woche mehr als zwölf Prozent hinzugewinnen. Hierbei gelang zunächst der Sprung über den Widerstand bei 50,90 Euro, am Freitag dann der Break der Marke bei 53 Euro. Gelingt es dem Papier nachhaltig über dieser wichtigen Marke zu bestehen, ist der Weg bis in den Bereich von 70 Euro frei!
Call auf Pharma-Gigant verspricht Cash (14.09.2003)
Eine fast in Vergessenheit geratene Branche steht vor dem Comeback: Pharma. Defensive Aktien waren zuletzt die großen Verlierer am Markt, was mit dem Aufschwung bei zyklischen Titeln zu begründen ist. Doch das wird sich nun ändern, glaubt man den Aussagen verschiedener Analystenhäuser. Mittlerweile hat dieser Sektor ein sehr gutes Chance/Risiko-Verhältnis erreicht, das ist das beste Kaufargument. Besonders attraktiv ist hierbei die Aktie von Merck. Der US-Pharmahersteller hat für das zweite Quartal gute Zahlen präsentiert. Für die Zukunft erwartet Merck eine gute Entwicklung. Hierfür sollte allein die hervorragende Produktpalette des Unternehmens sorgen, mit der im laufenden Jahr 3,40 bis 3,47 Dollar verdient werden sollen. Aktuell notiert das Papier bei 52,50 Euro. Spekulativ orientierte Anleger kaufen jetzt den Merck-Call mit der WKN 741146. Der Schein wird von der Dresdner Bank emittiert, hat eine Laufzeit bis zum 18.Juni 2004 und notiert bei 0,61 Euro.
Eine fast in Vergessenheit geratene Branche steht vor dem Comeback: Pharma. Defensive Aktien waren zuletzt die großen Verlierer am Markt, was mit dem Aufschwung bei zyklischen Titeln zu begründen ist. Doch das wird sich nun ändern, glaubt man den Aussagen verschiedener Analystenhäuser. Mittlerweile hat dieser Sektor ein sehr gutes Chance/Risiko-Verhältnis erreicht, das ist das beste Kaufargument. Besonders attraktiv ist hierbei die Aktie von Merck. Der US-Pharmahersteller hat für das zweite Quartal gute Zahlen präsentiert. Für die Zukunft erwartet Merck eine gute Entwicklung. Hierfür sollte allein die hervorragende Produktpalette des Unternehmens sorgen, mit der im laufenden Jahr 3,40 bis 3,47 Dollar verdient werden sollen. Aktuell notiert das Papier bei 52,50 Euro. Spekulativ orientierte Anleger kaufen jetzt den Merck-Call mit der WKN 741146. Der Schein wird von der Dresdner Bank emittiert, hat eine Laufzeit bis zum 18.Juni 2004 und notiert bei 0,61 Euro.
Chrysler will offenbar Sanierungskurs verschärfen
Hamburg/München (rpo). Nach dem Verlust von knapp einer Milliarde Euro im zweiten Quartal will die angeschlagene US-Sparte des DaimlerChrysler-Konzerns ihren Sanierungskurs offenbar weiter verschärfen.
Chrysler-Chef Dieter Zetsche, der bereits sechs Fabriken geschlossen hat, will sich nach einem Vorabbericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" vom Wochenende von weiteren Produktionsstätten trennen, um die Kosten zu senken...
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/ausland/20…
Hamburg/München (rpo). Nach dem Verlust von knapp einer Milliarde Euro im zweiten Quartal will die angeschlagene US-Sparte des DaimlerChrysler-Konzerns ihren Sanierungskurs offenbar weiter verschärfen.
Chrysler-Chef Dieter Zetsche, der bereits sechs Fabriken geschlossen hat, will sich nach einem Vorabbericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" vom Wochenende von weiteren Produktionsstätten trennen, um die Kosten zu senken...
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/ausland/20…
"El País": Iberia verlangt Geld für Mahlzeiten an Bord
Madrid (rpo). In Zukunft müssen Passagiere der spanischen Fluggesellschaft Iberia laut Presseberichten auf einigen Strecken für die Mahlzeiten und Getränke an Bord zahlen.
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/ausland/20…
Madrid (rpo). In Zukunft müssen Passagiere der spanischen Fluggesellschaft Iberia laut Presseberichten auf einigen Strecken für die Mahlzeiten und Getränke an Bord zahlen.
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/ausland/20…
IAA: Lancias Fulvia wird zum Messestar
Mit der Studie Fulvia hat Lancia auf der IAA einen echten Blickfang aufgestellt. Die Italiener zeigen der Konkurrenz einmal mehr, wie elegantes Design aussieht.
http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/254520.html
Mit der Studie Fulvia hat Lancia auf der IAA einen echten Blickfang aufgestellt. Die Italiener zeigen der Konkurrenz einmal mehr, wie elegantes Design aussieht.
http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/254520.html
ROHSTOFFE - Wenn schöne Schätze locken (EurAmS)
Gold, Platin, Kupfer, Nickel – angetrieben durch die Hoffnung auf ein Anspringen der Weltkonjunktur und den schier unstillbaren Hunger Chinas nach Rohstoffen erleben Metallpreise und Minenwerte ein Comeback. Für Anleger gibt es zahlreiche Möglichkeiten, von diesem Aufschwung zu profitieren.
von Peter Gewalt und Joachim Spiering
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=136070
Gold, Platin, Kupfer, Nickel – angetrieben durch die Hoffnung auf ein Anspringen der Weltkonjunktur und den schier unstillbaren Hunger Chinas nach Rohstoffen erleben Metallpreise und Minenwerte ein Comeback. Für Anleger gibt es zahlreiche Möglichkeiten, von diesem Aufschwung zu profitieren.
von Peter Gewalt und Joachim Spiering
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=136070
STRATEGIE - Reiten Sie die Börsen-Welle (EurAmS)
Jeder Anleger kennt die Situation: Eine überraschende Nachricht spült den Aktienkurs schlagartig nach oben. Lohnt sich dann noch der Einstieg? Wissenschaftler haben ermittelt, dass es so ist.
von Sven Parplies
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=136069
Jeder Anleger kennt die Situation: Eine überraschende Nachricht spült den Aktienkurs schlagartig nach oben. Lohnt sich dann noch der Einstieg? Wissenschaftler haben ermittelt, dass es so ist.
von Sven Parplies
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=136069
Acampora-Kolumne: Verständliche Korrekturen
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=136071
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=136071
@bd
ich wünsch dir noch einen schönen sonntach
ich wünsch dir noch einen schönen sonntach
jo hurri
danke gleichfalls
mach mich auch auf´n weg
bon domingo bd
danke gleichfalls
mach mich auch auf´n weg
bon domingo bd
ISRA Vision Systems (Xetra: 548810.DE - Nachrichten - Forum) ist, was das Zahlenwerk angeht, weiterhin eine Bank. Der Anbieter von Oberflächen-Inspektionssystemen steigerte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs (30. September) im Vergleich zur Vorjahresperiode den Gewinn vor Zinsen und Steuern überproportional
um 27 Prozent auf 2,7 Millionen Euro. Gleichzeitig kletterte der Umsatz des Unternehmens um 16 Prozent auf 18,2 Millionen Euro. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 80 Prozent ist die Bilanz von Isra in einer Top-Verfassung. Die Gesamtjahresprognose, wonach Isra Umsatz wie Gewinn im zweistelligen Prozentbereich steigern will, wurde nochmals bestätigt. Erfreulich entwickelt sich auch das Geschäft in Nordamerika. Dort konnte Isra Vision Systems im laufenden Quartal bereits zwei Absichtserklärungen aus der Folien- und der Glasindustrie ergattern. Fällt der Widerstand bei elf Euro, ist die Aktie auch charttechnisch ein Kauf.
Quelle: Euro am Sonntag
um 27 Prozent auf 2,7 Millionen Euro. Gleichzeitig kletterte der Umsatz des Unternehmens um 16 Prozent auf 18,2 Millionen Euro. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 80 Prozent ist die Bilanz von Isra in einer Top-Verfassung. Die Gesamtjahresprognose, wonach Isra Umsatz wie Gewinn im zweistelligen Prozentbereich steigern will, wurde nochmals bestätigt. Erfreulich entwickelt sich auch das Geschäft in Nordamerika. Dort konnte Isra Vision Systems im laufenden Quartal bereits zwei Absichtserklärungen aus der Folien- und der Glasindustrie ergattern. Fällt der Widerstand bei elf Euro, ist die Aktie auch charttechnisch ein Kauf.
Quelle: Euro am Sonntag
Guten Abend
Rüstung für US-Wachstum verantwortlich
Die US-Wirtschaft wuchs zwischen März und Juni um 3,1 Prozent - Mehr als die Hälfte davon gehen auf Militärausgaben zurück - Mit Infografik
Mehr Waffen als Rezept gegen die schwächelnde Wirtschaft
Washington - Die Verteidigungsausgaben als Beitrag zum Wirtschaftswachstum der USA sind auf das höchste Niveau seit März 1967, dem Höhepunkt des Vietnamkriegs, gestiegen. Das inflationsbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Vereinigten Staaten ist im Quartal zwischen März und Juni auf Jahresbasis 3,1 Prozent gewachsen. Die Verteidigungsausgaben generierten dabei mit einen Anteil von 1,75 Prozentpunkten mehr als 56 Prozent, geht aus offiziellen Regierungsstatistiken hervor. Die außerhalb des Rüstungssektors eher lethargische US-Wirtschaft nähert sich mit dem um Verteidigungsausgaben bereinigten nominalen Bruttoinlandsprodukt dem Tiefstand, den es im März 1954 erreichte. In den acht Quartalen vor dem Irakkrieg lag der Beitrag des Verteidigungshaushaltes zum realen US-BIP im Schnitt bei 0,28 Prozentpunkten.
"Seit die Rezession im März 2001 begann, haben wir fast drei Millionen Arbeitsplätze verloren, und die Unternehmen bauen auch Mitte 2003 noch Stellen ab", meinte Barry P. Bosworth, Volkswirt bei der in Washington ansässigen Brookings Institution. Das nominale Wachstum des BIP im zweiten Quartal wurde mit vier Prozent ausgewiesen, inklusive des Verteidigungsbeitrags. Volkswirte gehen davon aus, dass ein anhaltendes BIP-Wachstum von mehr als fünf Prozent nötig ist, um das Beschäftigungswachstum wieder anzuheizen.
USA bleiben vorne
Die sich abzeichnende Erholung der Weltwirtschaft wird nach Prognosen von Internationalem Währungsfonds (IWF), Weltbank und OECD erneut von der US-Konjunktur getrieben, während Europa mit geringen Wachstumsraten hinterherhinkt. Der Chef des IWF, Horst Köhler, warnte vor zu großer Abhängigkeit von der Konjunkturlokomotive USA, deren hohes Leistungsbilanzdefizit ein Risikofaktor sei.
Die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) plädierte abermals für eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB), um Europas Wachstum anzukurbeln. Der designierte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet betonte jedoch, dass der Leitzins in der Eurozone bereits auf dem tiefsten Stand seit einem halben Jahrhundert liege.
DAX erreicht Einjahreshoch
Der Deutsche Aktienindex Dax erreichte, getrieben von wachsendem Konjunkturoptimismus, in der abgelaufenen Woche ein Einjahreshoch über 3600 Zähler. Nach der jüngsten Prognoseanpassung der OECD wird das Wachstum in den USA und Europa 2003 aber deutlich auseinander klaffen: Die Organisation halbierte ihre Vorhersage für die Eurozone auf 0,5 Prozent, hielt an ihrer Prognose für die USA von 2,5 Prozent aber fest.
Der IWF rechnet mit einer Beschleunigung in den USA von 2,4 Prozent in diesem Jahr auf 3,7 Prozent 2004. Während Amerika und Asien maßgeblich zu einem Wachstum der Weltwirtschaft von vier Prozent 2004 beitragen sollten, gibt es in Europa nur wenige Anzeichen für eine Trendwende.
Warnug vor Abhängigkeit
Köhler warnte daher vor zu starker Abhängigkeit der globalen Konjunktur von den USA: "Das größte Risiko für die Weltwirtschaft bleibt die starke Abhängigkeit vom Wachstum in den USA und das damit zusammenhängende globale Ungleichgewicht in der Leistungsbilanz."
Mittelfristig sei dieses unhaltbar. Bei einer unkontrollierten Anpassung bestehe die Gefahr, dass das Wachstum gestört werde. Auch Deutsche-Bundesbank-Vizepräsident Stark warnte vor der Gefahr abrupter Wechselkursausschläge, die das hohe US-Leistungsbilanz berge. Um dieses zu finanzieren, müssten täglich zwei Milliarden Dollar in die USA fließen.
(Bloomberg, Reuters, red, Der Standard, Printausgabe, 08.09.2003
Rüstung für US-Wachstum verantwortlich
Die US-Wirtschaft wuchs zwischen März und Juni um 3,1 Prozent - Mehr als die Hälfte davon gehen auf Militärausgaben zurück - Mit Infografik
Mehr Waffen als Rezept gegen die schwächelnde Wirtschaft
Washington - Die Verteidigungsausgaben als Beitrag zum Wirtschaftswachstum der USA sind auf das höchste Niveau seit März 1967, dem Höhepunkt des Vietnamkriegs, gestiegen. Das inflationsbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Vereinigten Staaten ist im Quartal zwischen März und Juni auf Jahresbasis 3,1 Prozent gewachsen. Die Verteidigungsausgaben generierten dabei mit einen Anteil von 1,75 Prozentpunkten mehr als 56 Prozent, geht aus offiziellen Regierungsstatistiken hervor. Die außerhalb des Rüstungssektors eher lethargische US-Wirtschaft nähert sich mit dem um Verteidigungsausgaben bereinigten nominalen Bruttoinlandsprodukt dem Tiefstand, den es im März 1954 erreichte. In den acht Quartalen vor dem Irakkrieg lag der Beitrag des Verteidigungshaushaltes zum realen US-BIP im Schnitt bei 0,28 Prozentpunkten.
"Seit die Rezession im März 2001 begann, haben wir fast drei Millionen Arbeitsplätze verloren, und die Unternehmen bauen auch Mitte 2003 noch Stellen ab", meinte Barry P. Bosworth, Volkswirt bei der in Washington ansässigen Brookings Institution. Das nominale Wachstum des BIP im zweiten Quartal wurde mit vier Prozent ausgewiesen, inklusive des Verteidigungsbeitrags. Volkswirte gehen davon aus, dass ein anhaltendes BIP-Wachstum von mehr als fünf Prozent nötig ist, um das Beschäftigungswachstum wieder anzuheizen.
USA bleiben vorne
Die sich abzeichnende Erholung der Weltwirtschaft wird nach Prognosen von Internationalem Währungsfonds (IWF), Weltbank und OECD erneut von der US-Konjunktur getrieben, während Europa mit geringen Wachstumsraten hinterherhinkt. Der Chef des IWF, Horst Köhler, warnte vor zu großer Abhängigkeit von der Konjunkturlokomotive USA, deren hohes Leistungsbilanzdefizit ein Risikofaktor sei.
Die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) plädierte abermals für eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB), um Europas Wachstum anzukurbeln. Der designierte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet betonte jedoch, dass der Leitzins in der Eurozone bereits auf dem tiefsten Stand seit einem halben Jahrhundert liege.
DAX erreicht Einjahreshoch
Der Deutsche Aktienindex Dax erreichte, getrieben von wachsendem Konjunkturoptimismus, in der abgelaufenen Woche ein Einjahreshoch über 3600 Zähler. Nach der jüngsten Prognoseanpassung der OECD wird das Wachstum in den USA und Europa 2003 aber deutlich auseinander klaffen: Die Organisation halbierte ihre Vorhersage für die Eurozone auf 0,5 Prozent, hielt an ihrer Prognose für die USA von 2,5 Prozent aber fest.
Der IWF rechnet mit einer Beschleunigung in den USA von 2,4 Prozent in diesem Jahr auf 3,7 Prozent 2004. Während Amerika und Asien maßgeblich zu einem Wachstum der Weltwirtschaft von vier Prozent 2004 beitragen sollten, gibt es in Europa nur wenige Anzeichen für eine Trendwende.
Warnug vor Abhängigkeit
Köhler warnte daher vor zu starker Abhängigkeit der globalen Konjunktur von den USA: "Das größte Risiko für die Weltwirtschaft bleibt die starke Abhängigkeit vom Wachstum in den USA und das damit zusammenhängende globale Ungleichgewicht in der Leistungsbilanz."
Mittelfristig sei dieses unhaltbar. Bei einer unkontrollierten Anpassung bestehe die Gefahr, dass das Wachstum gestört werde. Auch Deutsche-Bundesbank-Vizepräsident Stark warnte vor der Gefahr abrupter Wechselkursausschläge, die das hohe US-Leistungsbilanz berge. Um dieses zu finanzieren, müssten täglich zwei Milliarden Dollar in die USA fließen.
(Bloomberg, Reuters, red, Der Standard, Printausgabe, 08.09.2003
gap noch immer nicht geschlossen und bei 11 ein Widerstand
abend adam
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