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eröffnet am 03.09.03 17:21:53 von
neuester Beitrag 11.09.04 09:41:34 von
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Liebe Wallstreet-Online Community!!!
Diese Thread wendet sich an seriöse Marktakteure,die eine umfassende Fundamentalanalyse sowie eine nachhaltige Technische Analyse als das Grundgerüst für Investments an den jeweiligen Börsen ansehen.Ebenfalls möchten die "Eröffner" darauf hinweisen,dass der Handelsumsatz in ausreichender Form vorhanden sein sollte,sowie begründete Trading-Ideen hier ausschließlich vorgestellt werden.
Dieser Thread wendet sich somit klar ab von den seit Monaten sich verstärkenden massiven Pusher-Attacken von sämtlichen Werten(vielfach ohne Fundament)erzeugt durch diverse Börsenbriefe/Hotlines in Verbindung mit plakativen Medienberichten.Auch fortlaufende Wiederholungen,verstärken kein Kauf-Argument,sowie sind Realtime-Kurse bei der grossen Mehrheit vorhanden,dass nicht jede Centbewegung gepostet werden muß.
Eine außerordentliche Freude ist es,dass Trad1 in diesem Thread seine Aktivität,je nach vorhandener Zeit zur Verfügung stellt.Einer der führenden Trader überhaupt,neben Ihm ist einer der Eröffner dieses Threads auch der User Icepak.Seriösität und Kompetenz sind seine Markenzeichen.
Spezielle Grüsse möchte ich noch an ACTR sowie NoggerT richten,in dessen Thread wir nun einige Monate geschrieben haben-dieses ist nicht als Konkurrenz anzusehen,sondern einfach als parallele substanzielle Quelle.Da doch die Trading-Ansätze nicht so übereinstimmen,wie es in dem genannten Thread aktuell praktiziert wird
Diese Worte nur vorab,nun zählt wieder der Markt,der benötigt unsere volle Aufmerksamkeit!!!
Wünsche viel Erfolg und einen ergiebigen Gedankenaustausch mit und in diesem Thread!!!
MfG
THE CANADIEN
Diese Thread wendet sich an seriöse Marktakteure,die eine umfassende Fundamentalanalyse sowie eine nachhaltige Technische Analyse als das Grundgerüst für Investments an den jeweiligen Börsen ansehen.Ebenfalls möchten die "Eröffner" darauf hinweisen,dass der Handelsumsatz in ausreichender Form vorhanden sein sollte,sowie begründete Trading-Ideen hier ausschließlich vorgestellt werden.
Dieser Thread wendet sich somit klar ab von den seit Monaten sich verstärkenden massiven Pusher-Attacken von sämtlichen Werten(vielfach ohne Fundament)erzeugt durch diverse Börsenbriefe/Hotlines in Verbindung mit plakativen Medienberichten.Auch fortlaufende Wiederholungen,verstärken kein Kauf-Argument,sowie sind Realtime-Kurse bei der grossen Mehrheit vorhanden,dass nicht jede Centbewegung gepostet werden muß.
Eine außerordentliche Freude ist es,dass Trad1 in diesem Thread seine Aktivität,je nach vorhandener Zeit zur Verfügung stellt.Einer der führenden Trader überhaupt,neben Ihm ist einer der Eröffner dieses Threads auch der User Icepak.Seriösität und Kompetenz sind seine Markenzeichen.
Spezielle Grüsse möchte ich noch an ACTR sowie NoggerT richten,in dessen Thread wir nun einige Monate geschrieben haben-dieses ist nicht als Konkurrenz anzusehen,sondern einfach als parallele substanzielle Quelle.Da doch die Trading-Ansätze nicht so übereinstimmen,wie es in dem genannten Thread aktuell praktiziert wird
Diese Worte nur vorab,nun zählt wieder der Markt,der benötigt unsere volle Aufmerksamkeit!!!
Wünsche viel Erfolg und einen ergiebigen Gedankenaustausch mit und in diesem Thread!!!
MfG
THE CANADIEN
Frankfurt, 03. Sep (Reuters) - Bei regem Handel ist der Deutsche Aktienindex (Dax) am Mittwoch in Erwartung einer wieder anziehenden Weltkonjunktur über zwei Prozent gestiegen. Der Index übersprang dabei die charttechnisch wichtige Marke von 3615 Punkten und markierte so den höchsten Stand seit August 2002. Gefragt waren vor allem Finanzwerte sowie die Aktien des Reisekonzerns TUI und von SAP .
"Wir haben jetzt den langfristigen Abwärtstrend durchbrochen", sagte Händler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Anleger seien nach dem Durchbrechen der wichtigen Punkte-Marke auf den fahrenden Zug aufgesprungen, sagte ein anderer Händler. "Wir haben hier ganz gut zu tun und endlich mal wieder Käufer am Markt", fasste er das rege Treiben im Handelsraum zusammen.
Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba mahnte aber zur Vorsicht: "Wie nachhaltig die Gewinne sind, wird sich aber erst nach dem `Beige Book` erweisen." Der `Beige Book` genannte Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed soll um 20.00 Uhr (MESZ) veröffentlicht werden.
Gespeist wurde der Konjunkturoptimismus unter anderem vom unerwartet starken Anstieg des Reuters-Index für den deutschen Dienstleistungssektor, hieß es. Dieser war im August erstmals seit einem Jahr über die Marke von 50 Punkten gestiegen. Auch der am Vortag bekannt gegebene Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager hatte im vergangenen Monat überraschend stark zugelegt und damit auf eine Beschleunigung des Aufschwungs hingedeutet.
DAX IM AUFWIND - EURO ZEITWEISE AUF VIER-MONATS-TIEF
Der Dax stieg bis zum Nachmittag um zwei Prozent auf 3640 Zähler, während der Nebenwerte-Index MDax 1,2 Prozent auf 4169 Punkte gewann. Der Technologie-Index TecDax zog um 2,7 Prozent auf 558 Stellen an. Die US-Börsen tendierten ebenfalls höher.
An den Devisenmärkten fiel der Euro zeitweise auf ein Vier-Monats-Tief, was mit den im Vergleich zu den USA und Japan ungünstigeren europäischen Konjunkturaussichten begründet wurde. Am Nachmittag lag die Gemeinschaftswährung dann bei 1,0811/14 Dollar, nach einem Stand von 1,0802/08 Dollar bei Handelsschluss in New York am Vortag.
GERÜCHTE UM GEPLANTE ÜBERNAHME EINER BILLIGAIRLINE BEI TUI
TUI-Aktien stiegen kräftig, nachdem Branchenkreise von Übernahmeabsichten in Skandinavien berichteten. Angeblich habe TUI ein Auge auf die dänische Billigfluglinie Sterling geworfen, um seine Probleme in Skandinavien in den Griff zu bekommen. Das Unternehmen wollte die Spekulationen nicht kommentieren. Die Titel von TUI kletterten um satte zehn Prozent auf 17 Euro, was Marktteilnehmer allerdings nicht unbedingt auf die Übernahme-Gerüchte zurückführten. "Der Markt steigt ziemlich und die Investoren suchen nach Aktien, die zu den Nachzüglern gehören", sagte Deka-Fondsmanager Gerd Schubert. "TUI hat sich in den vergangenen Monaten schlechter als der Markt entwickelt, und die Anleger wollen nun Titel, bei denen ein Einstieg noch nicht zu spät ist."
BANKEN UND SAP LEGEN KRÄFTIG ZU
Besonders stark präsentierten sich die Finanzwerte sowie SAP. Positive Aussagen von HVB -Chef Dieter Rampl zur Kostenentwicklung trieben die Aktien des Instituts auf ein Plus von sieben Prozent auf 16,30 Euro. Händler sagten, die Titel seien zudem durch Deckungskäufe sowie eine Hochstufung der Aktie durch UBS den Aufwärtstrend der HVB-Papiere gestützt. Deutsche-Bank-Aktien legten rund 4,6 Prozent auf 56,79 Euro zu.
Ebenfalls deutlich im Aufwind waren die Titel des Walldorfer Softwarekonzerns SAP . "Am Markt breitet sich die Einschätzung aus, dass SAP seinen Marktanteil zu Lasten von Konkurrenten wie Siebel ausbauen kann", sagte ein Händler. Außerdem beflügelten jüngste Heraufstufungen durch Investmenthäuser die Aktie, die sieben Prozent auf 121,40 Euro gewann.
Spekulationen um die baldige europäische Zulassung des Krebsmittels Leuprogel von Medigene ließen Analysten zufolge den TecDax-Titel um 25 Prozent auf 6,10 Euro anziehen.
"Wir haben jetzt den langfristigen Abwärtstrend durchbrochen", sagte Händler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Anleger seien nach dem Durchbrechen der wichtigen Punkte-Marke auf den fahrenden Zug aufgesprungen, sagte ein anderer Händler. "Wir haben hier ganz gut zu tun und endlich mal wieder Käufer am Markt", fasste er das rege Treiben im Handelsraum zusammen.
Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba mahnte aber zur Vorsicht: "Wie nachhaltig die Gewinne sind, wird sich aber erst nach dem `Beige Book` erweisen." Der `Beige Book` genannte Konjunkturbericht der US-Notenbank Fed soll um 20.00 Uhr (MESZ) veröffentlicht werden.
Gespeist wurde der Konjunkturoptimismus unter anderem vom unerwartet starken Anstieg des Reuters-Index für den deutschen Dienstleistungssektor, hieß es. Dieser war im August erstmals seit einem Jahr über die Marke von 50 Punkten gestiegen. Auch der am Vortag bekannt gegebene Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager hatte im vergangenen Monat überraschend stark zugelegt und damit auf eine Beschleunigung des Aufschwungs hingedeutet.
DAX IM AUFWIND - EURO ZEITWEISE AUF VIER-MONATS-TIEF
Der Dax stieg bis zum Nachmittag um zwei Prozent auf 3640 Zähler, während der Nebenwerte-Index MDax 1,2 Prozent auf 4169 Punkte gewann. Der Technologie-Index TecDax zog um 2,7 Prozent auf 558 Stellen an. Die US-Börsen tendierten ebenfalls höher.
An den Devisenmärkten fiel der Euro zeitweise auf ein Vier-Monats-Tief, was mit den im Vergleich zu den USA und Japan ungünstigeren europäischen Konjunkturaussichten begründet wurde. Am Nachmittag lag die Gemeinschaftswährung dann bei 1,0811/14 Dollar, nach einem Stand von 1,0802/08 Dollar bei Handelsschluss in New York am Vortag.
GERÜCHTE UM GEPLANTE ÜBERNAHME EINER BILLIGAIRLINE BEI TUI
TUI-Aktien stiegen kräftig, nachdem Branchenkreise von Übernahmeabsichten in Skandinavien berichteten. Angeblich habe TUI ein Auge auf die dänische Billigfluglinie Sterling geworfen, um seine Probleme in Skandinavien in den Griff zu bekommen. Das Unternehmen wollte die Spekulationen nicht kommentieren. Die Titel von TUI kletterten um satte zehn Prozent auf 17 Euro, was Marktteilnehmer allerdings nicht unbedingt auf die Übernahme-Gerüchte zurückführten. "Der Markt steigt ziemlich und die Investoren suchen nach Aktien, die zu den Nachzüglern gehören", sagte Deka-Fondsmanager Gerd Schubert. "TUI hat sich in den vergangenen Monaten schlechter als der Markt entwickelt, und die Anleger wollen nun Titel, bei denen ein Einstieg noch nicht zu spät ist."
BANKEN UND SAP LEGEN KRÄFTIG ZU
Besonders stark präsentierten sich die Finanzwerte sowie SAP. Positive Aussagen von HVB -Chef Dieter Rampl zur Kostenentwicklung trieben die Aktien des Instituts auf ein Plus von sieben Prozent auf 16,30 Euro. Händler sagten, die Titel seien zudem durch Deckungskäufe sowie eine Hochstufung der Aktie durch UBS den Aufwärtstrend der HVB-Papiere gestützt. Deutsche-Bank-Aktien legten rund 4,6 Prozent auf 56,79 Euro zu.
Ebenfalls deutlich im Aufwind waren die Titel des Walldorfer Softwarekonzerns SAP . "Am Markt breitet sich die Einschätzung aus, dass SAP seinen Marktanteil zu Lasten von Konkurrenten wie Siebel ausbauen kann", sagte ein Händler. Außerdem beflügelten jüngste Heraufstufungen durch Investmenthäuser die Aktie, die sieben Prozent auf 121,40 Euro gewann.
Spekulationen um die baldige europäische Zulassung des Krebsmittels Leuprogel von Medigene ließen Analysten zufolge den TecDax-Titel um 25 Prozent auf 6,10 Euro anziehen.
# Ganz kurzfristiges Zeitfenster!!!
K.O. bei 3.675/3.700
Zur Vorbereitung,der Einstiegszeitpunkt für eine kleine erste Zwischen-Konsolidierung steht in Kürze bevor:
950769
197981
K.O. bei 3.675/3.700
Zur Vorbereitung,der Einstiegszeitpunkt für eine kleine erste Zwischen-Konsolidierung steht in Kürze bevor:
950769
197981
Die US Indizes können das Eröffnungsniveau behaupten und setzen den Kursanstieg der Vortage fort.
Gestützt wird die Rally heute wieder vom Netzwerk- und Softwaresektor. Der Halbleitersektor tendiert gegen den Markt intraday schwächer.
Support bietet im Nasdaq nach dem Ausbruch auf neues Hoch zunächst das heutige Gap-Up. Weitere Unterstützung findet der Index auf dem steilen Aufwärtstrend der Vortage.
Der Dow setzt die Rally über die Marke von 9500 Punkten ebenfalls fort. Auch hier bietet der steile Aufwärtstrend der Vortage kurzfristig Support.
Die vorhandene relative Schwäche des Halbleitersektors unter dem Horizontalwiderstand ist kurzfristig negativ zu werten. Mit einem Schluss des Gap Up im Nasdaq kann intraday weiter gerechnet werden.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zeigt weiterhin eine leichte Zunahme des bullischen Sentiments, bleibt aber bei einem Stand von 0,53 im völlig neutralen Bereich.
Gestützt wird die Rally heute wieder vom Netzwerk- und Softwaresektor. Der Halbleitersektor tendiert gegen den Markt intraday schwächer.
Support bietet im Nasdaq nach dem Ausbruch auf neues Hoch zunächst das heutige Gap-Up. Weitere Unterstützung findet der Index auf dem steilen Aufwärtstrend der Vortage.
Der Dow setzt die Rally über die Marke von 9500 Punkten ebenfalls fort. Auch hier bietet der steile Aufwärtstrend der Vortage kurzfristig Support.
Die vorhandene relative Schwäche des Halbleitersektors unter dem Horizontalwiderstand ist kurzfristig negativ zu werten. Mit einem Schluss des Gap Up im Nasdaq kann intraday weiter gerechnet werden.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zeigt weiterhin eine leichte Zunahme des bullischen Sentiments, bleibt aber bei einem Stand von 0,53 im völlig neutralen Bereich.
Ich möchte dazu beitragen, dass durch entsprechender Content von meiner Seite, dieser Tr. ein voller Erfolg wird.
Wenn wir uns "ALLE" etwas bemühen und entspr. qualitative Beiträge zur Verfügung stellen, dann bin ich mir sicher, daß die User, die diesen Tr. besuchen,auch davon partizipieren werden.
Wenn wir uns "ALLE" etwas bemühen und entspr. qualitative Beiträge zur Verfügung stellen, dann bin ich mir sicher, daß die User, die diesen Tr. besuchen,auch davon partizipieren werden.
Eine ADTN heute der Top-Wert im Netzwerk-Sektor-neues 52-Wochenhoch hier!!!
MARKTTECHNIK/Holger Struck bleibt für den DAX zuversichtlich
Holger Struck von der Wave Management AG bleibt für den DAX
zuversichtlich. Der Index notiere sowohl über seinem Tief vom September 2001
bei 3.539 Punkten als auch über dem Hoch vom Dezember 2002 bei 3.443
Punkten. Konsolidierungen, die in der überkauften Lage jederzeit möglich
seien, sollten oberhalb dieser Marken ablaufen. Positiv sei, dass die
bisherigen Konsolidierungen nur 24 bis 48 Stunden gedauert hätten. Auch die
Favoritenrotation sei gesund - Geld werde innerhalb des Marktes
umgeschichtet, aber nicht aus dem Markt abgezogen. Struck rechnet mit einem
DAX-Stand von 3.800 Punkten noch in diesem Jahr und 4.200 Punkten im
Frühjahr. /3.9.2003/rib/gre
Holger Struck von der Wave Management AG bleibt für den DAX
zuversichtlich. Der Index notiere sowohl über seinem Tief vom September 2001
bei 3.539 Punkten als auch über dem Hoch vom Dezember 2002 bei 3.443
Punkten. Konsolidierungen, die in der überkauften Lage jederzeit möglich
seien, sollten oberhalb dieser Marken ablaufen. Positiv sei, dass die
bisherigen Konsolidierungen nur 24 bis 48 Stunden gedauert hätten. Auch die
Favoritenrotation sei gesund - Geld werde innerhalb des Marktes
umgeschichtet, aber nicht aus dem Markt abgezogen. Struck rechnet mit einem
DAX-Stand von 3.800 Punkten noch in diesem Jahr und 4.200 Punkten im
Frühjahr. /3.9.2003/rib/gre
Eine WLT heute der grösste Verlierer an der NYSE;
Hi Canadien!
Viel Glück. Vielleicht werde ich auch etwas ab und an beitragen.
Schau mal auf unsere Page! Sie ist fertig!
Gruß
Torsten
Viel Glück. Vielleicht werde ich auch etwas ab und an beitragen.
Schau mal auf unsere Page! Sie ist fertig!
Gruß
Torsten
@ T.Reidel
Grüsse-würde uns sehr freuen,Deine Beiträge hier auch vorzufinden.Danke für den Hinweis mit der Seite!
MfG
Grüsse-würde uns sehr freuen,Deine Beiträge hier auch vorzufinden.Danke für den Hinweis mit der Seite!
MfG
REAKTION/MediGene: Zulassung von Leuprogel wird in Kürze erwartet
MediGene geht nach den Worten ihres Finanzvorstands Alexander Dexne davon
aus, die Zulassung für ihr bislang aussichtsreichstes Medikament Leuprogel
für den deutschen Markt "in Kürze" zu erhalten. Bislang sei die Zulassung
durch die deutschen Behörden noch nicht erfolgt. Das Unternehmen erwarte die
Genehmigung wie angekündigt innerhalb des dritten Quartals, sagte Dexne am
Mittwoch vwd auf Nachfrage. Gerüchte über eine baldige Zulassung hatten den
Medigene-Kurs um mehr als 30 Prozent ansteigen lassen.
MediGene hatte die Zulassung für das Medikament gegen Prostatakrebs in
einer Ein-Monats-Dosierung im Mai beantragt. Die deutsche Zulassungsbehörde
hat ihrerseits eine Entscheidung binnen zwölf Wochen in Aussicht gestellt.
Die Zulassung für den deutschen Markt gilt allgemein als sicher, da
Leuprogel in den USA bereits seit Jahresbeginn zugelassen ist. Dort hat das
Medikament, allerdings in Dosierungen für drei und für vier Monate, nach
Angaben von MediGene bislang einen Marktanteil von drei Prozent erreicht.
MediGene hat die Vermarktungsrechte für Deutschland und Europa.
MediGene will nach der Zulassung von Leuprogel über einen
Vermarktungspartner informieren. Die Vermarktung soll noch im laufenden Jahr
beginnen. Das Medikament soll MediGene 2003 noch erste Umsätze bringen.
3.9.2003/rne/rio/gre
MediGene geht nach den Worten ihres Finanzvorstands Alexander Dexne davon
aus, die Zulassung für ihr bislang aussichtsreichstes Medikament Leuprogel
für den deutschen Markt "in Kürze" zu erhalten. Bislang sei die Zulassung
durch die deutschen Behörden noch nicht erfolgt. Das Unternehmen erwarte die
Genehmigung wie angekündigt innerhalb des dritten Quartals, sagte Dexne am
Mittwoch vwd auf Nachfrage. Gerüchte über eine baldige Zulassung hatten den
Medigene-Kurs um mehr als 30 Prozent ansteigen lassen.
MediGene hatte die Zulassung für das Medikament gegen Prostatakrebs in
einer Ein-Monats-Dosierung im Mai beantragt. Die deutsche Zulassungsbehörde
hat ihrerseits eine Entscheidung binnen zwölf Wochen in Aussicht gestellt.
Die Zulassung für den deutschen Markt gilt allgemein als sicher, da
Leuprogel in den USA bereits seit Jahresbeginn zugelassen ist. Dort hat das
Medikament, allerdings in Dosierungen für drei und für vier Monate, nach
Angaben von MediGene bislang einen Marktanteil von drei Prozent erreicht.
MediGene hat die Vermarktungsrechte für Deutschland und Europa.
MediGene will nach der Zulassung von Leuprogel über einen
Vermarktungspartner informieren. Die Vermarktung soll noch im laufenden Jahr
beginnen. Das Medikament soll MediGene 2003 noch erste Umsätze bringen.
3.9.2003/rne/rio/gre
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Verlängerung der Handelszeit auf dem deutschen Aktienmarkt hat sich als Flop erwiesen. Nach rund drei Jahren stellt die Deutsche Börse AG den Handel über die elektronische Handelsplattform Xetra mangels Interesse in den Abendstunden wieder ein. Vom 3. November an wird der Xetra-Handel, über den überwiegend institutionelle Investoren Aktien kaufen und verkaufen, von 20 Uhr wieder auf 17.30 Uhr verkürzt.
Der Schritt wurde sowohl von Banken als auch der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) begrüßt. "Die Verkürzung ist eine alte Forderung der Kreditwirtschaft, die von den Banken und damit auch von uns unisono begrüßt wird", sagte ein Sprecher der Commerzbank. Es habe sich bereits direkt nach der Einführung des Abendhandels im Juni 2000 gezeigt, dass seitens der institutionellen Anleger kein Interesse am Abendhandel besteht, sagte er. Zugleich sank auch das Engagement der Privatanleger rapide, denn kurz nach der Einführung war die Spekulationsblase an der Börse geplatzt. Zahlreiche Anleger zogen sich enttäuscht vom Markt zurück.
EUROPA-VERGLEICH
"Da die anderen wichtigen europäischen Börsen alle um 17.30 Uhr schließen, konzentriert sich auch der Aktienhandel in Deutschland auf diese Zeit", sagte Aktienstratege Berndt Fernow von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Handelsumsätze seien am Abend extrem gering, so dass oft die Gefahr von verfälschten Preise bestünden. Auch im europäischen Vergleich käme es zu Verzerrungen, was sich mit Blick auf eine Integration des europäischen Aktienmarktes negativ zu Buche schlage.
Zudem wurde allgemein am Markt auf die hohen Kosten auf Grund der längeren Öffnungszeiten verwiesen, die in keinem Verhältnis zum Handelsvolumen stünden. "Hier wird es eine erhebliche Entlastung geben, denn nicht nur beim Handel, sondern auch bei der Abwicklung der Wertpapiergeschäfte muss nun weniger Personal vorgehalten werden", sagte der Commerzbank-Sprecher. Einen Personalabbau aus diesem Grund kann sich der Sprecher nicht vorstellen. Doch in den Handelsräumen kursieren bereits erste Sorgen, wie ein Händler aus München berichtete.
PARKETTHANDEL LÄUFT WEITER
Da der Parketthandel in Frankfurt bis 20 Uhr weiterlaufen soll und auch die übrigen Regionalbörsen nach eigenen Angaben keine Änderungen ihrer Handelszeit planen, würden die Privatanleger im Grunde keine Nachteile haben, sagte SdK-Sprecherin Reinhild Keitel. "Möglicherweise bringt die Verkürzung der Xetra-Handelszeit sogar den Regionalbörsen etwas Auftrieb", sagte sie.
Wie die Sprecherin der Börse Berlin-Bremen Eva Klose sagte, wolle man "weiterhin den Service an den Interessen der Privatanleger ausrichtet". "Wir waren damals die Initiatoren für die Verlängerung des Abendhandels." Allerdings findet nur insgesamt sechs Prozent des gesamten Handels mit deutschen Aktien auf dem Parkett statt. Der Löwenanteil von 94 Prozent läuft über Xetra.
EUREX
Wegen des deutlich höheren Handelsvolumens über Xetra wird denn auch Marktkreisen zufolge der DAX-Stand ab dem 3. November wieder auf Basis des früheren Handelsendes berechnet werden. Die Deutsche Börse AG wollte darüber keine Angaben machen. Mit der Verkürzung der Handelszeit auf Xetra denkt der Börsenbetreiber in Frankfurt aber züber eine Verkürzung des Handels an der Terminbörse Eurex nach. Dort werden von Aktien abgeleitete Produkte, so genannte Derivate, wie Futures und Optionen gehandelt.
Während die kürzere Handelszeiten im Kassamarkt (Aktienhandel) von den Banken und Aktionärsschützern überwiegend begrüßt werden, sehen Händler eine Verkürzung der Handelszeit bei der Eurex teilweise kritischer. "Die lange Öffnungszeit der Eurex bietet vor allem den institutionellen Anlegern eine gute Möglichkeit, über Futures und Optionen sofort auf US-Ereignisse zu reagieren, sagte ein Münchener Händler./ck/mur/
Der Schritt wurde sowohl von Banken als auch der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) begrüßt. "Die Verkürzung ist eine alte Forderung der Kreditwirtschaft, die von den Banken und damit auch von uns unisono begrüßt wird", sagte ein Sprecher der Commerzbank. Es habe sich bereits direkt nach der Einführung des Abendhandels im Juni 2000 gezeigt, dass seitens der institutionellen Anleger kein Interesse am Abendhandel besteht, sagte er. Zugleich sank auch das Engagement der Privatanleger rapide, denn kurz nach der Einführung war die Spekulationsblase an der Börse geplatzt. Zahlreiche Anleger zogen sich enttäuscht vom Markt zurück.
EUROPA-VERGLEICH
"Da die anderen wichtigen europäischen Börsen alle um 17.30 Uhr schließen, konzentriert sich auch der Aktienhandel in Deutschland auf diese Zeit", sagte Aktienstratege Berndt Fernow von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Handelsumsätze seien am Abend extrem gering, so dass oft die Gefahr von verfälschten Preise bestünden. Auch im europäischen Vergleich käme es zu Verzerrungen, was sich mit Blick auf eine Integration des europäischen Aktienmarktes negativ zu Buche schlage.
Zudem wurde allgemein am Markt auf die hohen Kosten auf Grund der längeren Öffnungszeiten verwiesen, die in keinem Verhältnis zum Handelsvolumen stünden. "Hier wird es eine erhebliche Entlastung geben, denn nicht nur beim Handel, sondern auch bei der Abwicklung der Wertpapiergeschäfte muss nun weniger Personal vorgehalten werden", sagte der Commerzbank-Sprecher. Einen Personalabbau aus diesem Grund kann sich der Sprecher nicht vorstellen. Doch in den Handelsräumen kursieren bereits erste Sorgen, wie ein Händler aus München berichtete.
PARKETTHANDEL LÄUFT WEITER
Da der Parketthandel in Frankfurt bis 20 Uhr weiterlaufen soll und auch die übrigen Regionalbörsen nach eigenen Angaben keine Änderungen ihrer Handelszeit planen, würden die Privatanleger im Grunde keine Nachteile haben, sagte SdK-Sprecherin Reinhild Keitel. "Möglicherweise bringt die Verkürzung der Xetra-Handelszeit sogar den Regionalbörsen etwas Auftrieb", sagte sie.
Wie die Sprecherin der Börse Berlin-Bremen Eva Klose sagte, wolle man "weiterhin den Service an den Interessen der Privatanleger ausrichtet". "Wir waren damals die Initiatoren für die Verlängerung des Abendhandels." Allerdings findet nur insgesamt sechs Prozent des gesamten Handels mit deutschen Aktien auf dem Parkett statt. Der Löwenanteil von 94 Prozent läuft über Xetra.
EUREX
Wegen des deutlich höheren Handelsvolumens über Xetra wird denn auch Marktkreisen zufolge der DAX-Stand ab dem 3. November wieder auf Basis des früheren Handelsendes berechnet werden. Die Deutsche Börse AG wollte darüber keine Angaben machen. Mit der Verkürzung der Handelszeit auf Xetra denkt der Börsenbetreiber in Frankfurt aber züber eine Verkürzung des Handels an der Terminbörse Eurex nach. Dort werden von Aktien abgeleitete Produkte, so genannte Derivate, wie Futures und Optionen gehandelt.
Während die kürzere Handelszeiten im Kassamarkt (Aktienhandel) von den Banken und Aktionärsschützern überwiegend begrüßt werden, sehen Händler eine Verkürzung der Handelszeit bei der Eurex teilweise kritischer. "Die lange Öffnungszeit der Eurex bietet vor allem den institutionellen Anlegern eine gute Möglichkeit, über Futures und Optionen sofort auf US-Ereignisse zu reagieren, sagte ein Münchener Händler./ck/mur/
SIA: Halbleiterumsätze im Juli gestiegen
Laut Semiconductor Industry Association (SIA) stiegen die Halbleiterumsätze im Juli gegenüber dem Vormonat um 3% auf $12.9 Milliarden. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Umsätze um 10.5% an. Im dritten Quartal rechnen die Marktforscher damit, dass die Prognose für ein sequentielles (Quartal-zu-Quartal) Wachstum von 5.9% übertroffen werden wird.
Mobiltelefone: Nokia gewinnt, Motorola verliert
Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Sony Ericsson und Samsung Electronics (WKN: 881823) konnten im zweiten Quartal 2003 Marktanteile gewinnen, so die Marktforscher von Gartner. Siemens und Motorola (WKN: 853936, US: MOT) hingegen mussten Anteile abgeben. Nokias Anteil am Gesamtabsatz, der im zweiten Quartal um 12% auf $114.9 Millionen Einheiten gestiegen ist, stieg von 34.2 auf 35.9 Prozent. Motorolas Marktanteil fiel von 17 auf 14.6%, während Siemens von 7 auf 6 Prozent verlor. Sony Ericsson vereinten 5.5% des Umsatzes auf sich, nach zuvor 5.2%. Im ersten Quartal war die abgesetzte Mobiltelefon-Zahl noch um 2% gewachsen.
Europa: IT-Service-Sektor vor Aufschwung
Der Broker Goldman Sachs hat den europäischen Software- und Technologie-Dienstleistungssektor von "neutral" auf "attraktiv" aufgestuft. Investoren könnten jetzt ihr Engagement in diesem Sektor im Vorfeld eines "starken vierten Quartals und 2004" erhöhen. Die "Fundamentaldaten bessern sich, das zweite Halbjahr sollte mit einigen Impulsen aufwarten, und Bewertungen erscheinen angebracht." Das in Paris notierte IT-Dienstleistungsunternehmen Cap Gemini wurde zudem von "In-Line" auf "Outperform" aufgestuft. Die Aktien liegen in Paris leicht im Plus.
-In einer aktuellen Umfrage im Technologiesektor fanden die Analysten von SG Cowen heraus, dass eine "moderate Erholung" der IT-Investitionen stattfinde, wenn auch der Erholungstrend nicht so stark sei, wie in der Umfrage im März. Im Jahr 2004 rechnen die Analysten nun folglich mit höheren Ausgaben als noch in diesem Jahr. Die "Starken" Unternehmen in den einzelnen Sektoren "werden noch stärker", so die Prognose von SG Cowen. Die "starken" Unternehmen seien International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM), Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO), Dell (WKN: 875403, US: DELL), Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT), Veritas Software und Symantec (WKN: 879358, US: SYMC).
Laut Semiconductor Industry Association (SIA) stiegen die Halbleiterumsätze im Juli gegenüber dem Vormonat um 3% auf $12.9 Milliarden. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Umsätze um 10.5% an. Im dritten Quartal rechnen die Marktforscher damit, dass die Prognose für ein sequentielles (Quartal-zu-Quartal) Wachstum von 5.9% übertroffen werden wird.
Mobiltelefone: Nokia gewinnt, Motorola verliert
Nokia (WKN: 870737, US: NOK), Sony Ericsson und Samsung Electronics (WKN: 881823) konnten im zweiten Quartal 2003 Marktanteile gewinnen, so die Marktforscher von Gartner. Siemens und Motorola (WKN: 853936, US: MOT) hingegen mussten Anteile abgeben. Nokias Anteil am Gesamtabsatz, der im zweiten Quartal um 12% auf $114.9 Millionen Einheiten gestiegen ist, stieg von 34.2 auf 35.9 Prozent. Motorolas Marktanteil fiel von 17 auf 14.6%, während Siemens von 7 auf 6 Prozent verlor. Sony Ericsson vereinten 5.5% des Umsatzes auf sich, nach zuvor 5.2%. Im ersten Quartal war die abgesetzte Mobiltelefon-Zahl noch um 2% gewachsen.
Europa: IT-Service-Sektor vor Aufschwung
Der Broker Goldman Sachs hat den europäischen Software- und Technologie-Dienstleistungssektor von "neutral" auf "attraktiv" aufgestuft. Investoren könnten jetzt ihr Engagement in diesem Sektor im Vorfeld eines "starken vierten Quartals und 2004" erhöhen. Die "Fundamentaldaten bessern sich, das zweite Halbjahr sollte mit einigen Impulsen aufwarten, und Bewertungen erscheinen angebracht." Das in Paris notierte IT-Dienstleistungsunternehmen Cap Gemini wurde zudem von "In-Line" auf "Outperform" aufgestuft. Die Aktien liegen in Paris leicht im Plus.
-In einer aktuellen Umfrage im Technologiesektor fanden die Analysten von SG Cowen heraus, dass eine "moderate Erholung" der IT-Investitionen stattfinde, wenn auch der Erholungstrend nicht so stark sei, wie in der Umfrage im März. Im Jahr 2004 rechnen die Analysten nun folglich mit höheren Ausgaben als noch in diesem Jahr. Die "Starken" Unternehmen in den einzelnen Sektoren "werden noch stärker", so die Prognose von SG Cowen. Die "starken" Unternehmen seien International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM), Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO), Dell (WKN: 875403, US: DELL), Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT), Veritas Software und Symantec (WKN: 879358, US: SYMC).
** TUI an wichtiger Chartmarke abgeprallt **
Kurzfr. Konsol. ist möglich!
kurzfr.überkaufte Indik.
Kurzfr. Konsol. ist möglich!
kurzfr.überkaufte Indik.
Airline-Index ebenfalls sehr fest am US-Markt-auch eine AMR hier wieder ganz vorne-halte hier an dem KZ 18 Dollar auf Jahressicht weiter fest.
Leichte Schwäche aktuell beim DAX;
->Daten/Aussagen um 20:00 werden hier relevant(Beige Book)für die weitere Entwicklung;
Auch am Donnerstag wieder wichtige Daten von der Konjunkturseite:
Sep 04
8:30 AM
Initial Claims
08/30
390K
393K
394K
Sep 04
8:30 AM
Productivity-Rev.
Q2
6.4%
6.4%
5.7%
Sep 04
10:00 AM
Factory Orders
Jul
1.0%
0.8%
1.5%
Sep 04
10:00 AM
ISM Services
Aug
62.0
62.0
65.1
->Daten/Aussagen um 20:00 werden hier relevant(Beige Book)für die weitere Entwicklung;
Auch am Donnerstag wieder wichtige Daten von der Konjunkturseite:
Sep 04
8:30 AM
Initial Claims
08/30
390K
393K
394K
Sep 04
8:30 AM
Productivity-Rev.
Q2
6.4%
6.4%
5.7%
Sep 04
10:00 AM
Factory Orders
Jul
1.0%
0.8%
1.5%
Sep 04
10:00 AM
ISM Services
Aug
62.0
62.0
65.1
Hewlett Packard (HPQ)
Kursstand: 20,56 Dollar (+1,8%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Die Aktie von Hewlett Packard brach im Juni über den wichtigen Widerstand bei 20,6 Dollar nach oben aus, scheiterte aber mehrfach im Bereich des Widerstands bei 24,1 Dollar.
In den Vorwochen wurde HPQ mit einem Gap Down erneut abverkauft und fiel auf den mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend sowie den dort liegenden EMA 200 (rot) auf Tagesbasis zurück.
Aktuell wird der Widerstand bei 20,6 Dollar nach einer Bestätigung des Aufwärtstrends erneut erreicht. Weiteren Widerstand bildet der durch den EMA 200 auf Wochenbasis verstärkte Bereich um 24,1 Dollar.
Prognose: Mittelfristig keilt sich der Kurs während der Erholung seit Oktober bearisch ein. Sollte HPQ aber wieder über den Bereich 20,6 Dollar nach oben ausbrechen besteht auch innerhalb des potentiellen Bearkeils die Möglichkeit eines Anstieges.
Der mittelfristige Aufwärtstrend sollte entsprechend nicht mehr nach unten nachhaltig durchbrochen werden. In diesem Fall wird eine Fortsetzung der Konsolidierung wahrscheinlich.
Kursstand: 20,56 Dollar (+1,8%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Die Aktie von Hewlett Packard brach im Juni über den wichtigen Widerstand bei 20,6 Dollar nach oben aus, scheiterte aber mehrfach im Bereich des Widerstands bei 24,1 Dollar.
In den Vorwochen wurde HPQ mit einem Gap Down erneut abverkauft und fiel auf den mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend sowie den dort liegenden EMA 200 (rot) auf Tagesbasis zurück.
Aktuell wird der Widerstand bei 20,6 Dollar nach einer Bestätigung des Aufwärtstrends erneut erreicht. Weiteren Widerstand bildet der durch den EMA 200 auf Wochenbasis verstärkte Bereich um 24,1 Dollar.
Prognose: Mittelfristig keilt sich der Kurs während der Erholung seit Oktober bearisch ein. Sollte HPQ aber wieder über den Bereich 20,6 Dollar nach oben ausbrechen besteht auch innerhalb des potentiellen Bearkeils die Möglichkeit eines Anstieges.
Der mittelfristige Aufwärtstrend sollte entsprechend nicht mehr nach unten nachhaltig durchbrochen werden. In diesem Fall wird eine Fortsetzung der Konsolidierung wahrscheinlich.
Beige Book, 20.00 Uhr ... Bis dahin dürfte in den Indizes nicht größeres Kursmomentum aufkommen. Der Markt dürfte sich also zunächst einmal in Wartestellung begeben.
Das "Beige Book" ist der regelmäßige Konjunkturbericht des US-Notenbanksystems (Fed) und wird alle sechs Wochen veröffentlicht.
Die Bezeichnung Beige Book hat sich für diesen Bericht schlicht und einfach aus dem beige-farbigen Umschlag gebildet, der die US-Konjunkturinformationen aus den zwölf Fed-Regionen umschließt.
Grundsätzlich war das Beige Book als Grundlage zur (Zins-)Entscheidung des Federal Open Market Committee (FOMC) gedacht. Heutzutage ist es eine wesentliche Information für alle Beobachter der US-Konjunktur und entsprechend wird dem Beige Book große Aufmerksamkeit in international berichtenden Medien zuteil.
Dies sind die Veröffentlichungstermine des Beige Books im Jahr 2003:
15. Januar
05. März
23. April
11. Juni
30. Juli
03. September
15. Oktober
26. November
Das "Beige Book" ist der regelmäßige Konjunkturbericht des US-Notenbanksystems (Fed) und wird alle sechs Wochen veröffentlicht.
Die Bezeichnung Beige Book hat sich für diesen Bericht schlicht und einfach aus dem beige-farbigen Umschlag gebildet, der die US-Konjunkturinformationen aus den zwölf Fed-Regionen umschließt.
Grundsätzlich war das Beige Book als Grundlage zur (Zins-)Entscheidung des Federal Open Market Committee (FOMC) gedacht. Heutzutage ist es eine wesentliche Information für alle Beobachter der US-Konjunktur und entsprechend wird dem Beige Book große Aufmerksamkeit in international berichtenden Medien zuteil.
Dies sind die Veröffentlichungstermine des Beige Books im Jahr 2003:
15. Januar
05. März
23. April
11. Juni
30. Juli
03. September
15. Oktober
26. November
Medimmune (MEDI)
Kursstand: 34,19 Dollar (-3,9%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Medimmune bildete einen Doppelboden aus und löste diesen mit dem Bruch des langfristigen Abwärtstrends im März nach oben auf.
Der während der Erholung gebildete Bearkeil wurde zunächst nach oben aufgelöst, im August brach der Kurs dann aber doch regelkonform nach unten aus.
Nach dem Abverkauf der Vorwochen konnte sich die Aktie an den Vortagen stabilisieren und prallte auf dem EMA 200 (rot) auf Tagesbasis nach oben ab, gerät aber heute wieder unter Druck.
Prognose: Wird das kurzfristige Tief nach unten durchbrochen ist mit einer Fortsetzung der Konsolidierung bis zunächst 32,7 Dollar zu rechnen.
Den maßgebenden Support bildet aber das Cluster zwischen 29,2 und 30,5 Dollar.
Hier ist mit einer deutlicheren Gegenreaktion spätestens zu rechnen.
Unter das Supportcluster sollte der Kurs aber nicht mehr nachhaltig einbrechen, da in diesem Fall das mittelfristig bullische Szenario gefährdet wäre.
Kursstand: 34,19 Dollar (-3,9%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Medimmune bildete einen Doppelboden aus und löste diesen mit dem Bruch des langfristigen Abwärtstrends im März nach oben auf.
Der während der Erholung gebildete Bearkeil wurde zunächst nach oben aufgelöst, im August brach der Kurs dann aber doch regelkonform nach unten aus.
Nach dem Abverkauf der Vorwochen konnte sich die Aktie an den Vortagen stabilisieren und prallte auf dem EMA 200 (rot) auf Tagesbasis nach oben ab, gerät aber heute wieder unter Druck.
Prognose: Wird das kurzfristige Tief nach unten durchbrochen ist mit einer Fortsetzung der Konsolidierung bis zunächst 32,7 Dollar zu rechnen.
Den maßgebenden Support bildet aber das Cluster zwischen 29,2 und 30,5 Dollar.
Hier ist mit einer deutlicheren Gegenreaktion spätestens zu rechnen.
Unter das Supportcluster sollte der Kurs aber nicht mehr nachhaltig einbrechen, da in diesem Fall das mittelfristig bullische Szenario gefährdet wäre.
12:15pm 09/03/03
SNOW: NO TIMETABLE FOR FLEXIBLE EXCHANGE RATE IN CHINA
12:14pm 09/03/03
SNOW: U.S. ENCOURAGED BY CHINA`S MOVES ON CURRENCIES
12:15pm 09/03/03
SNOW: CHINA TAKING INTERIM STEPS BEFORE FLOATING YUAN
SNOW: NO TIMETABLE FOR FLEXIBLE EXCHANGE RATE IN CHINA
12:14pm 09/03/03
SNOW: U.S. ENCOURAGED BY CHINA`S MOVES ON CURRENCIES
12:15pm 09/03/03
SNOW: CHINA TAKING INTERIM STEPS BEFORE FLOATING YUAN
Indikatoren;
New York, 03. Sep (Reuters) - Der US-Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) sieht Anzeichen einer Geschäftserholung.
"Der Juli und der August waren ermutigend, aber wichtig für uns ist der September", sagte Finanzchef Bob Rivet am Mittwoch auf einer Technologiekonferenz. "Wir sehen Zeichen eines Aufschwungs."
Rivet ergänzte, dass für AMD die Gewinnschwelle im dritten Quartal bei einem Umsatz von einer Milliarde Dollar erreicht würde. Analysten sagen die Erlöse einer Reuters-Umfrage zufolge im Schnitt nur mit 837,2 Millionen Dollar voraus. Nach den Worten des AMD-Finanzchefs ist mit einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im laufenden Quartal zu rechnen.
AMD ist der schärfste Rivale von Intel auf dem Markt für Mikroprozessoren, die gleichsam als Gehirne in Personalcomputern fungieren.
"Der Juli und der August waren ermutigend, aber wichtig für uns ist der September", sagte Finanzchef Bob Rivet am Mittwoch auf einer Technologiekonferenz. "Wir sehen Zeichen eines Aufschwungs."
Rivet ergänzte, dass für AMD die Gewinnschwelle im dritten Quartal bei einem Umsatz von einer Milliarde Dollar erreicht würde. Analysten sagen die Erlöse einer Reuters-Umfrage zufolge im Schnitt nur mit 837,2 Millionen Dollar voraus. Nach den Worten des AMD-Finanzchefs ist mit einer Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im laufenden Quartal zu rechnen.
AMD ist der schärfste Rivale von Intel auf dem Markt für Mikroprozessoren, die gleichsam als Gehirne in Personalcomputern fungieren.
Hallo Canadien und Ice und aller anderen User,
Ein kurzes Statement zu den Märkten.....
DAX____:
Der Dax befindet sich in einem Intakten Aufwärtstrend der auf dem Niveu noch stabil verläuft, allerdings sollte man
kurzfristig daran denken Gewinne mitzunehmen. Auf den Terminmärkten erhöhen sich Callpos. gegenüber den Shortpos. immer stärker, verschiedene Auffälligkeiten
sind hier zu beobachten, besonders heute steigen die Callpos. Massiv an und das sollte die Trader Kurzfristig zur Vorsicht mahnen.
Call und PUT Opt. im Überblick___:
Dax PUTS 3,8 Mio. zu Calls 6,1 Mio gehandelt
Tec Dax ist es sehr extrem zu beobachten, wenns dort knallt dann richtig__:
Puts 16.900 st. zu Calls 425.000 st.
Auch eine SAP ist sehr verdächtig___:
Puts 71.000st zu Calls 1,15 Mio st.
eine Allianz ist ebenfalls sehr labil aktuell auf dem Niveau.
***********
Für den Dax heißt eine Shortpos. aufzunehmen mit Stop 3680/85 und einem Ziel von mind. 3595/80...bei Bruch ist
das Ziel bei 3520/40. Sollten diese Marken halten so ist
mit neuen Jahreshochs zu rechnen in Richtung 3800er Marke.
Der Std. Chart steht auf Short seit 3650/55 Pkt.
***********
Der Euro hat eine Erholung begonnen und sollte stark ins Visier genommen werden...:
Ein Augenmerk ist hier auf die Unterstützung von 1,0735/39 zu werfen.
***********
Die Nasdaq100 sollte die 1380 heute nicht überschreiten,
im bestenfalle rechne ich heute mit einem Aprall und einem Ziel von 1344/1320 Pkt.
Es ist dabei zu beachten das um 20:00 MEZ das Beige Book präsentiert wird und es kurzfristig zu Ausschläge kommt.
Deshalb Stops. eng setzen bei den Trades und bitte immer darauf achten ob es ein Trade auf Tagesicht ist oder über mehrere Tage und die entsprechenden Produkte nehmen, mit gutem Puffer oder Abstand.
Es ist deutlich zu erkennen das der SOX (Technologie Index) seit Handelsbeginn schwächelt und stärker abgibt,
es wird in jeder Positiven Candel hineinverkauft, unbedingt darauf achten (meistens vorreiter der Märkte).
Auch im Std. Chart sehr deutlich zu erkennen___:
und zum Schluss nochmal, die Märkte sind akt. in einem Aufwärtstrend, jedoch rechne ich mit einem Rückschlag in
die genannten Zonen ob die halten oder nicht wird davon abhängen wie Stark die akt. Rally wirklich ist.
Gruss und bis bald.
trad1
Ein kurzes Statement zu den Märkten.....
DAX____:
Der Dax befindet sich in einem Intakten Aufwärtstrend der auf dem Niveu noch stabil verläuft, allerdings sollte man
kurzfristig daran denken Gewinne mitzunehmen. Auf den Terminmärkten erhöhen sich Callpos. gegenüber den Shortpos. immer stärker, verschiedene Auffälligkeiten
sind hier zu beobachten, besonders heute steigen die Callpos. Massiv an und das sollte die Trader Kurzfristig zur Vorsicht mahnen.
Call und PUT Opt. im Überblick___:
Dax PUTS 3,8 Mio. zu Calls 6,1 Mio gehandelt
Tec Dax ist es sehr extrem zu beobachten, wenns dort knallt dann richtig__:
Puts 16.900 st. zu Calls 425.000 st.
Auch eine SAP ist sehr verdächtig___:
Puts 71.000st zu Calls 1,15 Mio st.
eine Allianz ist ebenfalls sehr labil aktuell auf dem Niveau.
***********
Für den Dax heißt eine Shortpos. aufzunehmen mit Stop 3680/85 und einem Ziel von mind. 3595/80...bei Bruch ist
das Ziel bei 3520/40. Sollten diese Marken halten so ist
mit neuen Jahreshochs zu rechnen in Richtung 3800er Marke.
Der Std. Chart steht auf Short seit 3650/55 Pkt.
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Der Euro hat eine Erholung begonnen und sollte stark ins Visier genommen werden...:
Ein Augenmerk ist hier auf die Unterstützung von 1,0735/39 zu werfen.
***********
Die Nasdaq100 sollte die 1380 heute nicht überschreiten,
im bestenfalle rechne ich heute mit einem Aprall und einem Ziel von 1344/1320 Pkt.
Es ist dabei zu beachten das um 20:00 MEZ das Beige Book präsentiert wird und es kurzfristig zu Ausschläge kommt.
Deshalb Stops. eng setzen bei den Trades und bitte immer darauf achten ob es ein Trade auf Tagesicht ist oder über mehrere Tage und die entsprechenden Produkte nehmen, mit gutem Puffer oder Abstand.
Es ist deutlich zu erkennen das der SOX (Technologie Index) seit Handelsbeginn schwächelt und stärker abgibt,
es wird in jeder Positiven Candel hineinverkauft, unbedingt darauf achten (meistens vorreiter der Märkte).
Auch im Std. Chart sehr deutlich zu erkennen___:
und zum Schluss nochmal, die Märkte sind akt. in einem Aufwärtstrend, jedoch rechne ich mit einem Rückschlag in
die genannten Zonen ob die halten oder nicht wird davon abhängen wie Stark die akt. Rally wirklich ist.
Gruss und bis bald.
trad1
@ Trad1
Gruss-und auf eine gute Zusammenarbeit!!!
Gruss-und auf eine gute Zusammenarbeit!!!
@THECANADIEN
gerne
Grüsse
trad1
gerne
Grüsse
trad1
12:32pm 09/03/03
BMW GROUP AUGUST SALES UP 3.4% FROM YEAR AGO
12:32pm 09/03/03
[F] FORD MOTOR AUGUST SALES DOWN 15% FROM YEAR AGO
BMW GROUP AUGUST SALES UP 3.4% FROM YEAR AGO
12:32pm 09/03/03
[F] FORD MOTOR AUGUST SALES DOWN 15% FROM YEAR AGO
BRCD-sehr fest heute;klarer Sektor-Outperformer.
Quelle: http://www.technical-investor.de/
Titel___: Halber Irrsinn - Wir trauen dem Braten nicht.
(Weiter skeptisch)
Unsere Vorsicht gilt weiterhin, was wir auch technisch begründen können. Wie der erste Chart zeigt, flacht der Anstiegswinkel beim Dax immer mehr ab, d.h. um die Kursentwicklung anzudeuten, sind immer flacher verlaufende Linien notwendig. Obendrein zeigt sich, daß der Index eine Art aufwärts gerichteten Keil ausbildet. Ein Herausfallen aus diesem Keil wird in der Technischen Analyse als Verkaufssignal gewertet. Mit einiger Sicherheit wäre dieses bei etwa 3.450 Punkten auf Schlußkursbasis gegeben. Die obere Begrenzung des Keils verläuft momentan bei ca. 3.650 Punkten. Es steht zu vermuten, daß der Dax diese Marke noch in Angriff nimmt um anschließend in eine ausgeprägtere Korrektur einzumünden.
Titel___: Halber Irrsinn - Wir trauen dem Braten nicht.
(Weiter skeptisch)
Unsere Vorsicht gilt weiterhin, was wir auch technisch begründen können. Wie der erste Chart zeigt, flacht der Anstiegswinkel beim Dax immer mehr ab, d.h. um die Kursentwicklung anzudeuten, sind immer flacher verlaufende Linien notwendig. Obendrein zeigt sich, daß der Index eine Art aufwärts gerichteten Keil ausbildet. Ein Herausfallen aus diesem Keil wird in der Technischen Analyse als Verkaufssignal gewertet. Mit einiger Sicherheit wäre dieses bei etwa 3.450 Punkten auf Schlußkursbasis gegeben. Die obere Begrenzung des Keils verläuft momentan bei ca. 3.650 Punkten. Es steht zu vermuten, daß der Dax diese Marke noch in Angriff nimmt um anschließend in eine ausgeprägtere Korrektur einzumünden.
Ebay (EBAY)
Kursstand: 52,77 Dollar (-3,6%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 35,65 Dollar im Januar stieg EBAY sehr stark an und erreichte im Hoch den Widerstand bei 58,5 Dollar.
Der steile Aufwärtstrend wurde in den Vorwochen nach unten durchbrochen und der Bruch mit einem Pullback an die Kanal-Unterkante bestätigt.
Seit dem Aktiensplit der Vortage steht der Kurs jetzt wieder unter Druck und wird im Bereich um 50 Dollar auf eine Unterstützung treffen.
Weitere Unterstützung bietet sich bei 46 und 42 Dollar.
Prognose: Es besteht die Gefahr der Ausbildung eines Doppeltops unter dem Widerstand bei 58,5 Dollar. Wird diese Formation mit einem Bruch der Triggerlinie (gelb) um 50 Dollar nach unten aufgelöst droht ein weiterer Kursrückgang in den Bereich um 41 Dollar.
Kursstand: 52,77 Dollar (-3,6%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Nach dem Ausbruch über den Widerstand bei 35,65 Dollar im Januar stieg EBAY sehr stark an und erreichte im Hoch den Widerstand bei 58,5 Dollar.
Der steile Aufwärtstrend wurde in den Vorwochen nach unten durchbrochen und der Bruch mit einem Pullback an die Kanal-Unterkante bestätigt.
Seit dem Aktiensplit der Vortage steht der Kurs jetzt wieder unter Druck und wird im Bereich um 50 Dollar auf eine Unterstützung treffen.
Weitere Unterstützung bietet sich bei 46 und 42 Dollar.
Prognose: Es besteht die Gefahr der Ausbildung eines Doppeltops unter dem Widerstand bei 58,5 Dollar. Wird diese Formation mit einem Bruch der Triggerlinie (gelb) um 50 Dollar nach unten aufgelöst droht ein weiterer Kursrückgang in den Bereich um 41 Dollar.
Quelle: http://www.technical-investor.de/
Titel___: Halber Irrsinn - Wir trauen dem Braten nicht.
(Weiter skeptisch)
Unsere Vorsicht gilt weiterhin, was wir auch technisch begründen können. Wie der erste Chart zeigt, flacht der Anstiegswinkel beim Dax immer mehr ab, d.h. um die Kursentwicklung anzudeuten, sind immer flacher verlaufende Linien notwendig. Obendrein zeigt sich, daß der Index eine Art aufwärts gerichteten Keil ausbildet. Ein Herausfallen aus diesem Keil wird in der Technischen Analyse als Verkaufssignal gewertet. Mit einiger Sicherheit wäre dieses bei etwa 3.450 Punkten auf Schlußkursbasis gegeben. Die obere Begrenzung des Keils verläuft momentan bei ca. 3.650 Punkten. Es steht zu vermuten, daß der Dax diese Marke noch in Angriff nimmt um anschließend in eine ausgeprägtere Korrektur einzumünden.
PS: Ich bitte darauf aufmerksam zu machen wenn man den Chart oder die Charts in Zukunft nicht sieht..!
Danke.
Titel___: Halber Irrsinn - Wir trauen dem Braten nicht.
(Weiter skeptisch)
Unsere Vorsicht gilt weiterhin, was wir auch technisch begründen können. Wie der erste Chart zeigt, flacht der Anstiegswinkel beim Dax immer mehr ab, d.h. um die Kursentwicklung anzudeuten, sind immer flacher verlaufende Linien notwendig. Obendrein zeigt sich, daß der Index eine Art aufwärts gerichteten Keil ausbildet. Ein Herausfallen aus diesem Keil wird in der Technischen Analyse als Verkaufssignal gewertet. Mit einiger Sicherheit wäre dieses bei etwa 3.450 Punkten auf Schlußkursbasis gegeben. Die obere Begrenzung des Keils verläuft momentan bei ca. 3.650 Punkten. Es steht zu vermuten, daß der Dax diese Marke noch in Angriff nimmt um anschließend in eine ausgeprägtere Korrektur einzumünden.
PS: Ich bitte darauf aufmerksam zu machen wenn man den Chart oder die Charts in Zukunft nicht sieht..!
Danke.
@ Trad1
Liege auch auf der Lauer-warte jedoch Beige Book ab-sowie die restlichen Daten dieser Woche-aber eine kleine Konsolidierung schadet nicht.
-> #3 von THECANADIEN 03.09.03 17:26:43 Beitrag Nr.: 10.636.654 10636654
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
# Ganz kurzfristiges Zeitfenster!!!
K.O. bei 3.675/3.700
Zur Vorbereitung,der Einstiegszeitpunkt für eine kleine erste Zwischen-Konsolidierung steht in Kürze bevor:
950769
197981
Liege auch auf der Lauer-warte jedoch Beige Book ab-sowie die restlichen Daten dieser Woche-aber eine kleine Konsolidierung schadet nicht.
-> #3 von THECANADIEN 03.09.03 17:26:43 Beitrag Nr.: 10.636.654 10636654
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
# Ganz kurzfristiges Zeitfenster!!!
K.O. bei 3.675/3.700
Zur Vorbereitung,der Einstiegszeitpunkt für eine kleine erste Zwischen-Konsolidierung steht in Kürze bevor:
950769
197981
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Aktueller Stand : 24,73 Punkte
Der VDAX bildete in den letzten beiden Tagen eine bärische Divergenz zum DAX Verlauf aus. Besonders die heutige Konstellation sollte als Achtungszeichen registriert werden. Obwohl der DAX entscheidend anstieg fiel der VDAX nicht sondern stieg ebenfalls. Dies ist nicht regelkonform und weist evt. auf eine versteckte Schwäche des DAX oder eine erhöhte Sorge der Marktteilnehmer auf Grund des hohen DAX Niveaus hin. Der weitere Verlauf muß speziell morgen verstärkt beobachtet werden
Tageschart (log-IT):
Aktueller Stand : 24,73 Punkte
Der VDAX bildete in den letzten beiden Tagen eine bärische Divergenz zum DAX Verlauf aus. Besonders die heutige Konstellation sollte als Achtungszeichen registriert werden. Obwohl der DAX entscheidend anstieg fiel der VDAX nicht sondern stieg ebenfalls. Dies ist nicht regelkonform und weist evt. auf eine versteckte Schwäche des DAX oder eine erhöhte Sorge der Marktteilnehmer auf Grund des hohen DAX Niveaus hin. Der weitere Verlauf muß speziell morgen verstärkt beobachtet werden
Tageschart (log-IT):
Prudential Chefökonom Dick Rippe sieht vielerorts Hinweise für eine stärkere Wirtschaft. Auch die bisher schwächsten Sektoren, darunter der Industriesektor, würden sich erholen können. Positive Signale seien Erholungen bei der Nachfrage, den Verbraucherausgaben, den frei verfügbaren Einkommen, der Nachfrage nach langlebigen Gütern und positive Trends in der herstellenden Industrie. Diese Signale würden auf eine "signifikante Wachstumsbeschleunigung" in der Wirtschaft hindeuten. Grund für die Wende sei, dass einige bisher belastende Probleme gelöst seien und die Steuersenkungen und die niedrigen Leitzinsen die Wirtschaft antreiben.
DOW Jones
35,8% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 64,2% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 31,5%.
S&P 500 Index
38,3% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 61,7% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 33,4%.
35,8% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 64,2% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 31,5%.
S&P 500 Index
38,3% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 61,7% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 33,4%.
12:58pm 09/03/03
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: UP 47 AT 9,570
12:58pm 09/03/03
[$COMPQ] NASDAQ: UP 18 AT 1,859
12:59pm 09/03/03
[$SPX] S&P 500: UP 5 AT 1,027
12:59pm 09/03/03
[$RUT] RUSSELL 2000: UP 4 AT 511
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIALS: UP 47 AT 9,570
12:58pm 09/03/03
[$COMPQ] NASDAQ: UP 18 AT 1,859
12:59pm 09/03/03
[$SPX] S&P 500: UP 5 AT 1,027
12:59pm 09/03/03
[$RUT] RUSSELL 2000: UP 4 AT 511
1:07pm 09/03/03
PARRY SEES INTEREST RATES LOW FOR CONSIDERABLE TIME
1:06pm 09/03/03
PARRY: QUITE STRONG GROWTH NEEDED TO WORK OFF EXCESSES
1:05pm 09/03/03
PARRY: SOME DOWNSIDE RISKS REMAIN IN U.S. ECONOMY
1:04pm 09/03/03
FED`S PARRY: U.S. ECONOMY PICKING UP STEAM
PARRY SEES INTEREST RATES LOW FOR CONSIDERABLE TIME
1:06pm 09/03/03
PARRY: QUITE STRONG GROWTH NEEDED TO WORK OFF EXCESSES
1:05pm 09/03/03
PARRY: SOME DOWNSIDE RISKS REMAIN IN U.S. ECONOMY
1:04pm 09/03/03
FED`S PARRY: U.S. ECONOMY PICKING UP STEAM
@Canadien
Danke Dir...komme darauf zurück,
muss jetzt erstmal schluss machen.
Grüsse
Danke Dir...komme darauf zurück,
muss jetzt erstmal schluss machen.
Grüsse
Good evening, tc and icepac,
Ich hoffe, dass Euer Thread nicht wieder so von Wischi-waschi-postings zugemüllt wird
Ich persönlich werde mich mit meinen Miniwerten raushalten.
Trotztdem werde ich Euer posten stet verfolgen.
Ich wünsch Euch viel Spass und Erfolg.
so long,
Roccily
Ich hoffe, dass Euer Thread nicht wieder so von Wischi-waschi-postings zugemüllt wird
Ich persönlich werde mich mit meinen Miniwerten raushalten.
Trotztdem werde ich Euer posten stet verfolgen.
Ich wünsch Euch viel Spass und Erfolg.
so long,
Roccily
Hallo Roccily
Gruss-und Danke!!!
Gruss-und Danke!!!
Veritas Software (VRTS)
Kursstand: 36,82 Dollar (+5,5%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Veritas Software konnte im April aus einem langfristigen Bullkeil sowie über den wichtigen Widerstand bei 20 Dollar nach oben ausbrechen.
Seitdem steigt die Aktie sehr stark an und erreicht auch heute mit dem festen Softwaresektor ein neues Hoch.
Aktuell wird der Widerstand in Form des EMA 200 (rot) auf Wochenbasis erreicht. Darüber befindet sich bei 35,6 ein weiterer horizontaler Widerstand.
Support bieten der steile Aufwärtstrend seit März bei derzeit 31,2 Dollar sowie die mittelfristig maßgebende Aufwärtstrendlinie bei 25,5 Dollar
Prognose: Negativ zu werten ist das während der Rally klar abnehmende Volumen welches die neuen Hochs nicht stützt. Das vorhandene hohe Momentum lässt auch eine Fortsetzung der verschärften Rally über den Widerstand bei 38,6 Dollar möglich erscheinen solange der steile Uptrend seit März intakt bleibt. Erst bei einem Ausbruch aus dieser Trendlinie ist auch bei VRTS eine deutlichere Konsolidierung der Rally zu erwarten.
Kursstand: 36,82 Dollar (+5,5%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Veritas Software konnte im April aus einem langfristigen Bullkeil sowie über den wichtigen Widerstand bei 20 Dollar nach oben ausbrechen.
Seitdem steigt die Aktie sehr stark an und erreicht auch heute mit dem festen Softwaresektor ein neues Hoch.
Aktuell wird der Widerstand in Form des EMA 200 (rot) auf Wochenbasis erreicht. Darüber befindet sich bei 35,6 ein weiterer horizontaler Widerstand.
Support bieten der steile Aufwärtstrend seit März bei derzeit 31,2 Dollar sowie die mittelfristig maßgebende Aufwärtstrendlinie bei 25,5 Dollar
Prognose: Negativ zu werten ist das während der Rally klar abnehmende Volumen welches die neuen Hochs nicht stützt. Das vorhandene hohe Momentum lässt auch eine Fortsetzung der verschärften Rally über den Widerstand bei 38,6 Dollar möglich erscheinen solange der steile Uptrend seit März intakt bleibt. Erst bei einem Ausbruch aus dieser Trendlinie ist auch bei VRTS eine deutlichere Konsolidierung der Rally zu erwarten.
Die Analysten von Needham sehen im Halbleiter-Ausrüster-Sektor deutliches Aufwärtspotential, da sich der gesamte Industriezweig in einer Erholung befinde. Die Aktien seien derzeit noch so bewertet, als würde sich der Sektor in einem Abschwung befinden, so Needham in einer Kundenmitteilung am Mittwoch. Selbst wenn das Wachstum in diesem Wachstumszyklus 20% unter jenem der späten 90er Jahre liegen würde, seien die Aktien im Sektor noch unterbewertet. Sollte das Wachstum gegenüber dem letzten Zyklus zulegen, so rechnen die Analysten vom jetzigen Niveau mit einem Aufwärtspotential bei Halbleiter Equipment Ausrüstern zwischen 50 und 100 Prozent auf Sicht von 18 Monaten.
So bin wieder da, habe noch ein Moment Zeit.
Im Bezug auf die Märkte und speziell dem Dax hatte ich vor einigen Wochen dies auf..http://www.technical-investor.de/..geschrieben, ich möchte es wiederholen um auf einiges Aufmerksam zu machen____:
*******************
#9824 - Fight1 - 01.08.2003 - 13:24
Hallo,
***Die E-Wave ist für mich eine gute zusätzliche Beimischung, unter anderem arbeite ich mit eigenen Indikatoren und die üblichen Extensions und Retracments.***Ich trade meist nur Extremsituationen auf Std. Basis und Tagesbasis, alles andere ist für mich uninteressant. Zum Markt ist momentan folgendes zusagen (DAX) ____:
Das ist das Grundmuster der E. Wave Theorie
Welle (1) ist meistens die kürzeste und wird durch wenig Dynamik und Umsatz getragen.
Welle (2) korrigiert Welle (1) dynamisch und steil und bis zu 100%.
Welle (3) ist die kräftigste aller wellen und wird mit hoher Dynamik und Umsätzen getragen.
Welle (4) endet bei welle (3) und verläuft seitwärts in einer Korrektur und ist meistens (Flach und Lang).
Und akt. befinden wir uns ohne Frage in Welle (**5**)..., diese Welle die hier unter anderem teilweise diskutiert wurde oder zerredet, ist von Gier und Euphorie getragen und auch mit hohen Umssätzen und Kursen verbunden.
Und nach der Welle *5* folgt eine (a b c) Korrekur Welle (a) ist die Hoffnung, fällt nicht auf, die Stimmung ist immer noch gut, Dynamik und Umsatz gering.
Welle (b) Zweckoptimismus, Bullenfalle und stellt eine Umkehrformation da.
Welle (c) extremer Schock, Stimmung ändert sich Schlagartig und es hat meistenseinen Sellout Charakter (Crash)..., die Welle (c) ist meistens länger als Welle (a) undDynamischer.
Und hier noch einmal etwas detailierter____:
Fazit___:Meiner Meinung nach befindet sich der Dax in den letzten Atemzügen, der Downmove steht vor der Tür....darüber muss man nicht mehr diskutieren, also was tun___:
Ein Zertifikat nehmen mit einer hohen Basis (z.B.) Ko 4000 oder 4500 und das Zertifikat einfach treiben lassen, den alles andere ist möglich und machbar..., aberman sollte nicht vergessen das diese 5er Welle extensieren kann und man weiß nicht genau bis wohin..., man kann es aber eingrenzen und das Ende womöglich haben wir schon gesehen, oder einen letzten Pik über 3600 bis 3700. Da ich keine Lust habe in den Wahnsinn getrieben zu werden, handhabe ich das so wie oben geschrieben.
Denn Das Ziel ist es die Marktteilnehmer die auf der Shortseite agieren Nervlich zu zerreissen bis sie aufgeben und in dem Moment wird auch das letzte Pik (Hochpunkt) ausgebildet durch die Shortseller, darauf folgt meistens ein Dynamischer Absturz, womit kein Mensch rechnet.Hoffe etwas konstruktives beigetragen zu haben und wünsche ein erholsames und vor allem ein entspanntes WE.Gruss fight1 - trad1
****************************
PS...: Es geht in dieser Analyse um das verständniss der Marktpsychologie, das bitte ich an vorderster Stelle
anzusiedeln.
Gruss
trad1
Im Bezug auf die Märkte und speziell dem Dax hatte ich vor einigen Wochen dies auf..http://www.technical-investor.de/..geschrieben, ich möchte es wiederholen um auf einiges Aufmerksam zu machen____:
*******************
#9824 - Fight1 - 01.08.2003 - 13:24
Hallo,
***Die E-Wave ist für mich eine gute zusätzliche Beimischung, unter anderem arbeite ich mit eigenen Indikatoren und die üblichen Extensions und Retracments.***Ich trade meist nur Extremsituationen auf Std. Basis und Tagesbasis, alles andere ist für mich uninteressant. Zum Markt ist momentan folgendes zusagen (DAX) ____:
Das ist das Grundmuster der E. Wave Theorie
Welle (1) ist meistens die kürzeste und wird durch wenig Dynamik und Umsatz getragen.
Welle (2) korrigiert Welle (1) dynamisch und steil und bis zu 100%.
Welle (3) ist die kräftigste aller wellen und wird mit hoher Dynamik und Umsätzen getragen.
Welle (4) endet bei welle (3) und verläuft seitwärts in einer Korrektur und ist meistens (Flach und Lang).
Und akt. befinden wir uns ohne Frage in Welle (**5**)..., diese Welle die hier unter anderem teilweise diskutiert wurde oder zerredet, ist von Gier und Euphorie getragen und auch mit hohen Umssätzen und Kursen verbunden.
Und nach der Welle *5* folgt eine (a b c) Korrekur Welle (a) ist die Hoffnung, fällt nicht auf, die Stimmung ist immer noch gut, Dynamik und Umsatz gering.
Welle (b) Zweckoptimismus, Bullenfalle und stellt eine Umkehrformation da.
Welle (c) extremer Schock, Stimmung ändert sich Schlagartig und es hat meistenseinen Sellout Charakter (Crash)..., die Welle (c) ist meistens länger als Welle (a) undDynamischer.
Und hier noch einmal etwas detailierter____:
Fazit___:Meiner Meinung nach befindet sich der Dax in den letzten Atemzügen, der Downmove steht vor der Tür....darüber muss man nicht mehr diskutieren, also was tun___:
Ein Zertifikat nehmen mit einer hohen Basis (z.B.) Ko 4000 oder 4500 und das Zertifikat einfach treiben lassen, den alles andere ist möglich und machbar..., aberman sollte nicht vergessen das diese 5er Welle extensieren kann und man weiß nicht genau bis wohin..., man kann es aber eingrenzen und das Ende womöglich haben wir schon gesehen, oder einen letzten Pik über 3600 bis 3700. Da ich keine Lust habe in den Wahnsinn getrieben zu werden, handhabe ich das so wie oben geschrieben.
Denn Das Ziel ist es die Marktteilnehmer die auf der Shortseite agieren Nervlich zu zerreissen bis sie aufgeben und in dem Moment wird auch das letzte Pik (Hochpunkt) ausgebildet durch die Shortseller, darauf folgt meistens ein Dynamischer Absturz, womit kein Mensch rechnet.Hoffe etwas konstruktives beigetragen zu haben und wünsche ein erholsames und vor allem ein entspanntes WE.Gruss fight1 - trad1
****************************
PS...: Es geht in dieser Analyse um das verständniss der Marktpsychologie, das bitte ich an vorderster Stelle
anzusiedeln.
Gruss
trad1
Termine___:
Beige Book, 20.00 Uhr
trad1
Beige Book, 20.00 Uhr
trad1
Technologiewerte ziehen die europäischen Aktienmärkte nach oben
London (vwd) - Gute US-Vorgaben in Verbindung mit wachsendem Konjunkturoptimismus haben am Mittwoch den meisten europäischen Börsen kräftige Kursgewinne beschert. Auch die Umsätze zogen mit dem Ende der Urlaubssaison wieder an. Technologiewerte erwiesen sich als Motor der Märkte. Zu den größten Gewinnern gehörten die Titel des IT-Dienstleisters LogicaCMG, die um fast 20 Prozent vorankamen. Die Halbjahrsergebnisse des Unternehmens hatten die Erwartungen übertroffen. Logica verfügt zudem nach eigenen Aussagen über ein gut gefülltes Auftragsbuch. Die Titel von Softwareherstellern und Computerdienstleistern profitierten von einer Hochstufung durch die Analysten von Morgan Stanley. Sie haben ihre vorsichtige Haltung zugunsten einer neutralen Bewertung aufgegeben. Die IT-Investitionen der Unternehmen könnten bis zum Jahresende kräftig anziehen, vermutete Morgan Stanley. Nicht zuletzt diese Prognose bescherte Titeln wie SAP und Alcatel überdurchschnittliche Gewinne. Cap Gemini erhielten ebenfalls Auftrieb durch Morgan Stanley. Die Analysten hatten die Aktie auf "Overweight" von "Underweight" hochgestuft. Im Telekommunikationssektor fielen Cable & Wireless positiv auf. Das Unternehmen will sein US-Geschäft offenbar an das Management verkaufen. Halbleiter-Werte schlossen sich der positiven Tendenz indessen nicht an. Infineon und ASML verbuchten Kursverluste. Unter den Finanzwerten sorgten HVB für Furore. Die Bank will ihre Kosten in diesem Jahr um zehn Prozent senken. Im Mediensektor profitierten Vivendi Universal nochmals von dem vorläufigen Vertrag zum Verkauf der Unterhaltungssparte an die General-Electrics-Tochter NBC. Zu den Stiefkindern gehörten dagegen defensive Sektoren wie Einzelhandel oder Versorger. Die Anleger hätten aus diesen Bereichen in Segmente umgeschichtet, die am ehesten von einem Wiederanziehen der Konjunktur profitieren, erklärten Beobachter.
Europäische Indizes am Mittwoch, Stand 19.15 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4262,10 +57,70 +1,37 +8,16
FTSE 250 5778,90 +91,60 +1,61 +33,79
Frankfurt Xetra DAX 3643,59 +76,39 +2,14 +25,96
Paris CAC40 3422,78 +58,85 +1,75 +11,71
DJ Europe STOXX 600 222,25 +3,59 +1,64 +10,19
STOXX 50 2562,89 +39,16 +1,55 +6,45
EuroSTOXX50 2641,45 +41,65 +1,60 +10,69
Amsterdam AEX 341,43 +5,02 +1,49 +5,79
Athen ASE 2142,67 -7,81 -0,36 +22,55
Brüssel BEL-20 2107,93 +40,09 +1,94 +4,09
Kopenhagen KFX 256,05 +6,91 +2,78 +28,35
Dublin ISEQ 4610,26 +36,54 +0,80 +15,40
Helsinki HEX 6218,78 +184,79 +3,06 +7,68
Lissabon PSI General 1694,55 -0,95 -0,06 +5,18
Madrid IBEX 35 7291,70 +87,80 +1,22 +20,79
Mailand MIBTel 30 26045,00 +319,00 +1,24 +9,04
Oslo All-Share 159,97 +1,12 +0,70 +32,94
Prag PX-50 648,50 +8,20 +1,28 +40,76
Wien ATX 1377,68 +8,69 +0,63 +19,79
Zürich Swiss Mkt 5291,00 +106,00 +2,04 +14,26
London (vwd) - Gute US-Vorgaben in Verbindung mit wachsendem Konjunkturoptimismus haben am Mittwoch den meisten europäischen Börsen kräftige Kursgewinne beschert. Auch die Umsätze zogen mit dem Ende der Urlaubssaison wieder an. Technologiewerte erwiesen sich als Motor der Märkte. Zu den größten Gewinnern gehörten die Titel des IT-Dienstleisters LogicaCMG, die um fast 20 Prozent vorankamen. Die Halbjahrsergebnisse des Unternehmens hatten die Erwartungen übertroffen. Logica verfügt zudem nach eigenen Aussagen über ein gut gefülltes Auftragsbuch. Die Titel von Softwareherstellern und Computerdienstleistern profitierten von einer Hochstufung durch die Analysten von Morgan Stanley. Sie haben ihre vorsichtige Haltung zugunsten einer neutralen Bewertung aufgegeben. Die IT-Investitionen der Unternehmen könnten bis zum Jahresende kräftig anziehen, vermutete Morgan Stanley. Nicht zuletzt diese Prognose bescherte Titeln wie SAP und Alcatel überdurchschnittliche Gewinne. Cap Gemini erhielten ebenfalls Auftrieb durch Morgan Stanley. Die Analysten hatten die Aktie auf "Overweight" von "Underweight" hochgestuft. Im Telekommunikationssektor fielen Cable & Wireless positiv auf. Das Unternehmen will sein US-Geschäft offenbar an das Management verkaufen. Halbleiter-Werte schlossen sich der positiven Tendenz indessen nicht an. Infineon und ASML verbuchten Kursverluste. Unter den Finanzwerten sorgten HVB für Furore. Die Bank will ihre Kosten in diesem Jahr um zehn Prozent senken. Im Mediensektor profitierten Vivendi Universal nochmals von dem vorläufigen Vertrag zum Verkauf der Unterhaltungssparte an die General-Electrics-Tochter NBC. Zu den Stiefkindern gehörten dagegen defensive Sektoren wie Einzelhandel oder Versorger. Die Anleger hätten aus diesen Bereichen in Segmente umgeschichtet, die am ehesten von einem Wiederanziehen der Konjunktur profitieren, erklärten Beobachter.
Europäische Indizes am Mittwoch, Stand 19.15 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4262,10 +57,70 +1,37 +8,16
FTSE 250 5778,90 +91,60 +1,61 +33,79
Frankfurt Xetra DAX 3643,59 +76,39 +2,14 +25,96
Paris CAC40 3422,78 +58,85 +1,75 +11,71
DJ Europe STOXX 600 222,25 +3,59 +1,64 +10,19
STOXX 50 2562,89 +39,16 +1,55 +6,45
EuroSTOXX50 2641,45 +41,65 +1,60 +10,69
Amsterdam AEX 341,43 +5,02 +1,49 +5,79
Athen ASE 2142,67 -7,81 -0,36 +22,55
Brüssel BEL-20 2107,93 +40,09 +1,94 +4,09
Kopenhagen KFX 256,05 +6,91 +2,78 +28,35
Dublin ISEQ 4610,26 +36,54 +0,80 +15,40
Helsinki HEX 6218,78 +184,79 +3,06 +7,68
Lissabon PSI General 1694,55 -0,95 -0,06 +5,18
Madrid IBEX 35 7291,70 +87,80 +1,22 +20,79
Mailand MIBTel 30 26045,00 +319,00 +1,24 +9,04
Oslo All-Share 159,97 +1,12 +0,70 +32,94
Prag PX-50 648,50 +8,20 +1,28 +40,76
Wien ATX 1377,68 +8,69 +0,63 +19,79
Zürich Swiss Mkt 5291,00 +106,00 +2,04 +14,26
Schwächster Wert im "schwachen" SOX.X heute eine LLTC;
1:44pm 09/03/03
PARRY WOULD BE COMFORTABLE WITH 1% INFLATION GOAL
PARRY WOULD BE COMFORTABLE WITH 1% INFLATION GOAL
P/C Ratio Dax__:
@ Trad1
Gut das Du wieder vor Ort bist,echt Klasse-freut mich sehr.
Gut das Du wieder vor Ort bist,echt Klasse-freut mich sehr.
Wedbush stufen Electronic Arts (WKN: 878372, US: ERTS) von "Kaufen" auf "Halten" ab und beziehen sich dabei primär auf die Bewertung des Videospiele-Marktführers. Aber auch die zunehmende Zahl von Insiderverkäufen, die steigende Anzahl von Optionszuteilungen im Vorstand und die geringe Möglichkeit, mit dem Kapital sinnvolle, gewinnsteigernde Akquisitionen durchzuführen. Das Kursziel liegt bei $90, die Aktie stiegt um 0.75% auf 91.69 Dollar.
** Bin wieder zurück **
Sehe TC und trad1 tolle Arbeit bisher!
Nichts anderes erwartet
Sehe TC und trad1 tolle Arbeit bisher!
Nichts anderes erwartet
P/C Ratio NDX100____:
Die DAX-Futures tendieren am späten Mittwochnachmittag
sehr fest und nur knapp unterhalb ihres neuen Jahreshochs von 3.660,5
Punkten. Der September-Kontrakt gewinnt bis gegen 17.42 Uhr MESZ 74 auf
3.642 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.660,5 Punkten und das
Tagestief bei 3.603 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 85.300 Kontrakte
und damit deutlich mehr als am Vortag. Nach dem Überwinden der
Widerstandszone bei 3.607/12 Punkten sei mit dem Rückenwind der freundlichen
US-Börsen auch der massive Bereich bei 3.630/35 Punkten überwunden worden.
Ein größeren Widerstand gebe es jetzt bei 3.729 Punkten.
sehr fest und nur knapp unterhalb ihres neuen Jahreshochs von 3.660,5
Punkten. Der September-Kontrakt gewinnt bis gegen 17.42 Uhr MESZ 74 auf
3.642 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.660,5 Punkten und das
Tagestief bei 3.603 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 85.300 Kontrakte
und damit deutlich mehr als am Vortag. Nach dem Überwinden der
Widerstandszone bei 3.607/12 Punkten sei mit dem Rückenwind der freundlichen
US-Börsen auch der massive Bereich bei 3.630/35 Punkten überwunden worden.
Ein größeren Widerstand gebe es jetzt bei 3.729 Punkten.
@ Icepak
Hallo-pünktlich zum Beige Book!!!
@ Trad1
Charts leider nicht sichtbar...
Hallo-pünktlich zum Beige Book!!!
@ Trad1
Charts leider nicht sichtbar...
Nordex springen Händlern zufolge an nach der Veröffentlichung eines
Vorabberichts der "Wirtschaftswoche", dem zufolge Catarpillar an einem
Einsteig interessiert ist. Das US-Unternehmen wolle aber nur einen
symbolischen Preis zahlen. "Dennoch agieren ein paar Zocker auf die
Meldung", sagt ein Händler. Die wenig liquide Aktie reagiere deshalb
kräftig.
Vorabberichts der "Wirtschaftswoche", dem zufolge Catarpillar an einem
Einsteig interessiert ist. Das US-Unternehmen wolle aber nur einen
symbolischen Preis zahlen. "Dennoch agieren ein paar Zocker auf die
Meldung", sagt ein Händler. Die wenig liquide Aktie reagiere deshalb
kräftig.
P/C Ratio S+P 500____:
Stärkster Verlierer an der Nasdaq heute NVEC;
Hallo Ice...und vielen Dank an euch beide..!
Mist ...habe mir Mühe gegeben kann das leider nicht
kurzfristig beheben...welche sind denn nicht sichtbar...?
Mist ...habe mir Mühe gegeben kann das leider nicht
kurzfristig beheben...welche sind denn nicht sichtbar...?
Vor der Bekanntgabe des "Beige Book" um 20 Uhr stehen die US Indizes im Bereich der Tageshochs.
Weiterhin stützen besonders Netzwerk- und Softwaresektor während der Halbleitersektor sich relativ schwächer präsentiert.
Der Nasdaq ist im Bereich der Oberkante des heutigen Gap Up nach oben abgeprallt welches kurzfristig weiter Support bietet. Auf weitere Unterstützung trifft der Index auf dem steilen Aufwärtstrend der Vortage.
Im Dow setzt sich die Rally intraday nach dem Ausbruch über 9500 Punkte auf neue Hochs fort.
Negativ zu werten bleibt die relative Schwäche im Halbleitersektor.
Oberhalb der intakten kurzfristigen Aufwärtstrends bleibt aber eine Fortsetzung der Rally auch nach 20 Uhr möglich.
Eine Konsolidierung der Rally nach der Bekanntagabe der Wirtschaftsdaten sollte aber einkalkuliert werden.
Weiterhin stützen besonders Netzwerk- und Softwaresektor während der Halbleitersektor sich relativ schwächer präsentiert.
Der Nasdaq ist im Bereich der Oberkante des heutigen Gap Up nach oben abgeprallt welches kurzfristig weiter Support bietet. Auf weitere Unterstützung trifft der Index auf dem steilen Aufwärtstrend der Vortage.
Im Dow setzt sich die Rally intraday nach dem Ausbruch über 9500 Punkte auf neue Hochs fort.
Negativ zu werten bleibt die relative Schwäche im Halbleitersektor.
Oberhalb der intakten kurzfristigen Aufwärtstrends bleibt aber eine Fortsetzung der Rally auch nach 20 Uhr möglich.
Eine Konsolidierung der Rally nach der Bekanntagabe der Wirtschaftsdaten sollte aber einkalkuliert werden.
Sämtliche zum P/C-Charts Trad,die EW-Darstellungen sind da.
*****
Schau mal hier das sind die Links, vielleicht bekommst du das hin ____:
DAX-NDX-S+P nach der Reihenfolge...
http://pcratio.webservice.dyndns.info/i_ratio_chart.pl?N=DAX%20-%20OPTION&T=2&W=846949&D=20030903&C=1&T=3
*****
http://pcratio.webservice.dyndns.info/i_ratio_chart.pl?N=NASDAQ%20100%20OPTIONEN&T=2&W=10001&D=20030903&C=1&T=3
*****
http://pcratio.webservice.dyndns.info/i_ratio_chart.pl?N=SuP%20500%20OPTIONEN&T=2&W=10002&D=20030903&C=1&T=3
gruss
Schau mal hier das sind die Links, vielleicht bekommst du das hin ____:
DAX-NDX-S+P nach der Reihenfolge...
http://pcratio.webservice.dyndns.info/i_ratio_chart.pl?N=DAX%20-%20OPTION&T=2&W=846949&D=20030903&C=1&T=3
*****
http://pcratio.webservice.dyndns.info/i_ratio_chart.pl?N=NASDAQ%20100%20OPTIONEN&T=2&W=10001&D=20030903&C=1&T=3
*****
http://pcratio.webservice.dyndns.info/i_ratio_chart.pl?N=SuP%20500%20OPTIONEN&T=2&W=10002&D=20030903&C=1&T=3
gruss
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: FACTORY ACTIVITY UP IN 10 OF 12 REGIONS
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: LABOR MARKETS REMAIN SLACK ACROSS THE U.S.
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: `RETAIL SALES IMPROVED AT LEAST MODESTLY`
2:01pm 09/03/03
IMF`S KOHLER: GLOBAL GROWTH SEEN NEAR 4% IN 2004
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: ECONOMY CONTINUED TO IMPROVE IN JULY, AUG
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: EFFECTS OF BLACKOUT `GENERALLY SMALL`
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: ECONOMIC ACTIVITY UP IN 11 OF 12 FED AREAS
BEIGE BOOK: FACTORY ACTIVITY UP IN 10 OF 12 REGIONS
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: LABOR MARKETS REMAIN SLACK ACROSS THE U.S.
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: `RETAIL SALES IMPROVED AT LEAST MODESTLY`
2:01pm 09/03/03
IMF`S KOHLER: GLOBAL GROWTH SEEN NEAR 4% IN 2004
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: ECONOMY CONTINUED TO IMPROVE IN JULY, AUG
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: EFFECTS OF BLACKOUT `GENERALLY SMALL`
2:00pm 09/03/03
BEIGE BOOK: ECONOMIC ACTIVITY UP IN 11 OF 12 FED AREAS
2:01pm 09/03/03
KOHLER: GLOBAL ECONOMY TOO DEPENDENT ON U.S.
KOHLER: GLOBAL ECONOMY TOO DEPENDENT ON U.S.
Auch eine BEAS sehr fest erneut heute-neues Jahreshoch hier;
USD;
Gold;
Ciao Leute muss jetzt weg und wünsche euch noch einen entspannten Abend.
Grüsse
trad1
Grüsse
trad1
@ Trad1
Dir auch-bin auch gleich weg-der Markt hält sich aktuell weiter sehr gut.
Dir auch-bin auch gleich weg-der Markt hält sich aktuell weiter sehr gut.
Die Analysten von Banc of America bewerten das EMS (elektronische Fertigungsdienste) Unternehmen Solectron (WKN: 881407, US: SLR) erstmals mit "Kaufen" und sehen trotz der bisher ungewissen kurzfristigen Entwicklung des Unternehmens mittelfristig Aufwärtspotential. Solectron glänze mit einer wachsenden operativen Wettbewerbsfähigkeit und die Analysten glauben daran, dass der Konzern unter CEO Mike Cannon in die Gewinnzone finden wird. Auch erwarten die Analysten einen höheren Investitionsrückfluss im Jahr 2004, was dem Ergebnis ebenfalls zu Gute kommen soll.
Boeing (BA)
Kursstand: 38,7 Dollar (+2,7%)
Wochenchart als Kurzupdate
Diagnose: Boeing brach im Juni aus dem langfristig maßgebenden Abwärtstrend nach oben aus. Der Ausbruch wurde im August mit einem Pullback auf die gebrochene Abwärtstrendlinie bestätigt von der der Kurs wieder nach oben abgeprallt ist. Die Rally setzt sich heute auf ein neues Hoch fort und wird im Bereich des EMA 200 (rot) auf Wochenbasis auf weiteren Widerstand treffen.
Ein massives Widerstandscluster findet sich im Bereich um 49,5-51,1 Dollar.
Prognose: Nach dem bestätigten Kursausbruch besteht mittelfristig weiteres Uppotential. Im Bereich des EMA 200 sollte aber mit einer Konsolidierung des stark überkauften Zustands gerechnet werden.
Kursstand: 38,7 Dollar (+2,7%)
Wochenchart als Kurzupdate
Diagnose: Boeing brach im Juni aus dem langfristig maßgebenden Abwärtstrend nach oben aus. Der Ausbruch wurde im August mit einem Pullback auf die gebrochene Abwärtstrendlinie bestätigt von der der Kurs wieder nach oben abgeprallt ist. Die Rally setzt sich heute auf ein neues Hoch fort und wird im Bereich des EMA 200 (rot) auf Wochenbasis auf weiteren Widerstand treffen.
Ein massives Widerstandscluster findet sich im Bereich um 49,5-51,1 Dollar.
Prognose: Nach dem bestätigten Kursausbruch besteht mittelfristig weiteres Uppotential. Im Bereich des EMA 200 sollte aber mit einer Konsolidierung des stark überkauften Zustands gerechnet werden.
** Gute N8, bis morgen **
US-Notenbank: Wirtschaftliche Lage hat sich im Juli und August gebessert
03.09.03
(WASHINGTON (dpa-AFX) - Die wirtschaftliche Lage der USA hat sich nach Einschätzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in den beiden vergangenen Monaten weiter aufgehellt. Berichte aus den zwölf Fed-Bereichen hätten gezeigt, "dass sich die Konjunktur in den Monaten Juli und August verbessert hat", teilte die Fed am Mittwoch in Washington in ihrem monatlichen Konjunkturbericht "Beige Book" mit.
Mit elf von zwölf hätten fast alle Bereiche eine Steigerung über die Sommermonate festgestellt. Abgesehen von Dallas und Richmond hätten die anderen Distrikte eine höhere Aktivität beim Handwerk gemeldet./FX/mur/fn
03.09.03
(WASHINGTON (dpa-AFX) - Die wirtschaftliche Lage der USA hat sich nach Einschätzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in den beiden vergangenen Monaten weiter aufgehellt. Berichte aus den zwölf Fed-Bereichen hätten gezeigt, "dass sich die Konjunktur in den Monaten Juli und August verbessert hat", teilte die Fed am Mittwoch in Washington in ihrem monatlichen Konjunkturbericht "Beige Book" mit.
Mit elf von zwölf hätten fast alle Bereiche eine Steigerung über die Sommermonate festgestellt. Abgesehen von Dallas und Richmond hätten die anderen Distrikte eine höhere Aktivität beim Handwerk gemeldet./FX/mur/fn
Alcoa (AA)
Kursstand: 28,2 Dollar (-1,5%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Alcoa steigt seit März stark an und konnte mit dem Ausbruch über 26,4 Dollar eine langfristige Doppelbodenformation nach oben auflösen.
Nach dem Überwinden des Widerstands bei 27,4 Dollar wird der Kurs bei 31,2 Dollar auf die übergeordnete langfristige Abwärtstrendlinie treffen.
Mittelfristig maßgebend ist der Aufwärtstrend seit März bei derzeit 26,5 Dollar.
Prognose: Der nach oben aufgelöste Doppelboden lässt mittelfristig noch eine Fortsetzung der Rally über den primären Abwärtstrend erwarten.
Mit einem Pullback auf die Triggerlinie im Bereich 26,4 Dollar kann aber noch gerechnet werden.
Um das mittelfristig bullische Szenario nicht zu gefährden sollt die Aktie nicht mehr nachhaltig unter dieses Niveau einbrechen.
Kursstand: 28,2 Dollar (-1,5%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Alcoa steigt seit März stark an und konnte mit dem Ausbruch über 26,4 Dollar eine langfristige Doppelbodenformation nach oben auflösen.
Nach dem Überwinden des Widerstands bei 27,4 Dollar wird der Kurs bei 31,2 Dollar auf die übergeordnete langfristige Abwärtstrendlinie treffen.
Mittelfristig maßgebend ist der Aufwärtstrend seit März bei derzeit 26,5 Dollar.
Prognose: Der nach oben aufgelöste Doppelboden lässt mittelfristig noch eine Fortsetzung der Rally über den primären Abwärtstrend erwarten.
Mit einem Pullback auf die Triggerlinie im Bereich 26,4 Dollar kann aber noch gerechnet werden.
Um das mittelfristig bullische Szenario nicht zu gefährden sollt die Aktie nicht mehr nachhaltig unter dieses Niveau einbrechen.
Icepak wünsche ich Dir auch!!!
Gute Nacht, Icepac
Aus der FTD vom 4.9.2003
www.ftd.de/softwareÜbernahmefieber in Softwarebranche steigt
Von Martin Ottomeier und Oliver Wihofszki, Hamburg
Teilverkäufe und Übernahmen wirbeln die Softwarebranche derzeit gehörig durcheinander. Nun verkauft auch die französische Regierung ihren Anteil am Hersteller von Konstruktionsprogrammen Dassault Systèmes an institutionelle Anleger.
Die rund 16,3 Millionen Aktien sind nach aktuellem Kurs rund 550 Mio. Euro wert. Der Aktienkurs Dassaults stieg am Mittwoch nach der Ankündigung in Paris zeitweise um über fünf Prozent auf 34,39 Euro. Der Zeitpunkt für die Platzierung ist günstig gewählt. Weltweit befinden sich Technologieaktien auf dem Höhenflug. Eine Reihe von Investmentbanken und Analysten haben vor allem die Papiere von Softwarefirmen hochgestuft. "Obwohl die Bewertungen besonders bei einigen US-Firmen sehr hoch sind, dürfte es für den Sektor Potenzial nach oben geben", sagt Pia Hellbach, als Fondsmanagerin bei Union Investment unter anderem für Technologieaktien zuständig. In der Einschätzung spiegelt sich vor allem die Erwartung wider, dass Firmen wieder in Software investieren.
Den Verkauf der Dassault-Papiere übernimmt die Société Générale. Das Angebot kann bei entsprechender Nachfrage auf 17,8 Millionen Papiere aufgestockt werden. Die Regierung will damit ihr Defizit im Staatshaushalt senken.
Softwarehersteller auf Einkaufstour
Viele Softwarehersteller sind zurzeit auf Einkaufstour. In den vergangenen zwölf Monaten hat es eine Reihe bedeutender Übernahmen gegeben. So kaufte der weltweit größte IT-Konzern IBM den Hersteller von Entwicklungsprogrammen Rational für 2,1 Mrd. $ und der Speichersystemeanbieter EMC den Rivalen Legato für 1,3 Mrd. $. Daneben tobt noch immer die milliardenschwere Übernahmeschlacht zwischen Oracle und Peoplesoft, das vor kurzen 1,8 Mrd. $ investierte, um seinerseits JD Edwards zu kaufen.
Auch am Mittwoch setzte sich die Übernahmewelle fort. Der amerikanische Spezialist für Software zur Steuererklärung Intuit kauft für 116 Mio. $ in bar die Innovative Merchant Solutions (IMS), einen Dienstleister für die Abwicklung von Kartenzahlungen. IMS erzielt einen Jahresumsatz von 25 Mio. $. Das Unternehmen ist Intuits dritter Zukauf innerhalb der vergangenen zwölf Monate.
Der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) ist ebenfalls auf Einkaufstour. Der Anbieter hat am Mittwoch die Übernahme des Internetsoftwareherstellers Talking Blocks bekannt gegeben. Die Technologie des vor drei Jahren gegründeten Unternehmens soll in die Programme von HP integriert werden, mit denen sich Internetauftritte verwalten lassen.
Steigende Investitionen erwartet
Analysten erwarten vor allem bei Software steigende Investitionen der Firmen. Sie begründen dies mit einem hohen Nachholbedarf. Zahlreiche Unternehmen fuhren in den vergangenen Jahren wegen der allgemeinen Wirtschaftsflaute einen harten Sparkurs. Auch die Ausgaben für IT-Projekte wurden zurückgestellt oder gestrichen. Da sich derzeit langsam aber sicher die wirtschaftliche Gesamtsituation bessert, werden Investitionen in große IT-Projekte erwartet. "Wenn Unternehmen wieder Rücklagen haben, werden sie Geld in IT stecken, da es großen Nachholbedarf gibt", sagt David Clayton von der Investmentbank Credit Suisse First Boston. Auch Ross MacMillan von Morgan Stanley rechnet mit einem Aufschwung: "Die Ausgaben von Unternehmen für Technologie werden steigen", sagt der Analyst.
Davon würden vor allem IT-Konzerne wie SAP, Oracle, Peoplesoft, Hewlett-Packard, Dell, IBM, EMC oder Microsoft profitieren, die viel Geld mit Firmen verdienen. Auch IT-Berater wie Cap Gemini Ernst & Young, CSC, EDS, Accenture oder T-Systems könnten mit lukrativen Aufträgen rechnen.
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/softwareÜbernahmefieber in Softwarebranche steigt
Von Martin Ottomeier und Oliver Wihofszki, Hamburg
Teilverkäufe und Übernahmen wirbeln die Softwarebranche derzeit gehörig durcheinander. Nun verkauft auch die französische Regierung ihren Anteil am Hersteller von Konstruktionsprogrammen Dassault Systèmes an institutionelle Anleger.
Die rund 16,3 Millionen Aktien sind nach aktuellem Kurs rund 550 Mio. Euro wert. Der Aktienkurs Dassaults stieg am Mittwoch nach der Ankündigung in Paris zeitweise um über fünf Prozent auf 34,39 Euro. Der Zeitpunkt für die Platzierung ist günstig gewählt. Weltweit befinden sich Technologieaktien auf dem Höhenflug. Eine Reihe von Investmentbanken und Analysten haben vor allem die Papiere von Softwarefirmen hochgestuft. "Obwohl die Bewertungen besonders bei einigen US-Firmen sehr hoch sind, dürfte es für den Sektor Potenzial nach oben geben", sagt Pia Hellbach, als Fondsmanagerin bei Union Investment unter anderem für Technologieaktien zuständig. In der Einschätzung spiegelt sich vor allem die Erwartung wider, dass Firmen wieder in Software investieren.
Den Verkauf der Dassault-Papiere übernimmt die Société Générale. Das Angebot kann bei entsprechender Nachfrage auf 17,8 Millionen Papiere aufgestockt werden. Die Regierung will damit ihr Defizit im Staatshaushalt senken.
Softwarehersteller auf Einkaufstour
Viele Softwarehersteller sind zurzeit auf Einkaufstour. In den vergangenen zwölf Monaten hat es eine Reihe bedeutender Übernahmen gegeben. So kaufte der weltweit größte IT-Konzern IBM den Hersteller von Entwicklungsprogrammen Rational für 2,1 Mrd. $ und der Speichersystemeanbieter EMC den Rivalen Legato für 1,3 Mrd. $. Daneben tobt noch immer die milliardenschwere Übernahmeschlacht zwischen Oracle und Peoplesoft, das vor kurzen 1,8 Mrd. $ investierte, um seinerseits JD Edwards zu kaufen.
Auch am Mittwoch setzte sich die Übernahmewelle fort. Der amerikanische Spezialist für Software zur Steuererklärung Intuit kauft für 116 Mio. $ in bar die Innovative Merchant Solutions (IMS), einen Dienstleister für die Abwicklung von Kartenzahlungen. IMS erzielt einen Jahresumsatz von 25 Mio. $. Das Unternehmen ist Intuits dritter Zukauf innerhalb der vergangenen zwölf Monate.
Der IT-Konzern Hewlett-Packard (HP) ist ebenfalls auf Einkaufstour. Der Anbieter hat am Mittwoch die Übernahme des Internetsoftwareherstellers Talking Blocks bekannt gegeben. Die Technologie des vor drei Jahren gegründeten Unternehmens soll in die Programme von HP integriert werden, mit denen sich Internetauftritte verwalten lassen.
Steigende Investitionen erwartet
Analysten erwarten vor allem bei Software steigende Investitionen der Firmen. Sie begründen dies mit einem hohen Nachholbedarf. Zahlreiche Unternehmen fuhren in den vergangenen Jahren wegen der allgemeinen Wirtschaftsflaute einen harten Sparkurs. Auch die Ausgaben für IT-Projekte wurden zurückgestellt oder gestrichen. Da sich derzeit langsam aber sicher die wirtschaftliche Gesamtsituation bessert, werden Investitionen in große IT-Projekte erwartet. "Wenn Unternehmen wieder Rücklagen haben, werden sie Geld in IT stecken, da es großen Nachholbedarf gibt", sagt David Clayton von der Investmentbank Credit Suisse First Boston. Auch Ross MacMillan von Morgan Stanley rechnet mit einem Aufschwung: "Die Ausgaben von Unternehmen für Technologie werden steigen", sagt der Analyst.
Davon würden vor allem IT-Konzerne wie SAP, Oracle, Peoplesoft, Hewlett-Packard, Dell, IBM, EMC oder Microsoft profitieren, die viel Geld mit Firmen verdienen. Auch IT-Berater wie Cap Gemini Ernst & Young, CSC, EDS, Accenture oder T-Systems könnten mit lukrativen Aufträgen rechnen.
© 2003 Financial Times Deutschland
Gute Nacht @ ALL!!!
Guten Morgen
**************
Technischer Morgenkommentar 04. September 2003
04.09.2003 - 07:23, Uwe Wagner Deutsche Bank
DAX
Widerstände: keine, lediglich Orientierungsmarken bei 3930;
Unterstützungen: 3588, 3487, 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;
Im Grunde war die gestrige Kursentwicklung in beeindruckendes Unterfangen, nicht nur für den, der long bzw. auch short positioniert war, sondern auch aus technischer Sicht.
Nach einem fast lehrbuchmäßigem Verharren des Kurses am Dienstag, unmittelbar unterhalb der oberen Bereichsbegrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase (Ausbildung eines Doji´s im Anschluß an einen festen Montag), übersprang der DAX diese per gestern mit einer Kurslücke (läßt sich in erster Linie im DAX Future feststellen, da die Berechnungsart des DAX Index eine ausgeprägte Lückenbildung meist ohnehin nicht zuläßt).
Im Anschluß daran setzte sich die Nachfrageseite kontinuierlich fort und ließ erst in der späteren zweiten Tageshälfte in ihrer Konsequenz etwas nach, was zu mehr volatilen Tagesabschnitten führte, ohne das positive Gesamtergebnis des Tages in Frage zu stellen.
Damit übersprang der Index seine letzte technisch sinnvolle Widerstandshürde, alle höheren vermeindlichen Widerstände, die sich aus den Kursbewegungen von Mitte letzten Jahres herleiten lassen, betrachten wir in erster Linie als Orientierungspunkte, weniger als Niveaus ernsthaft konzentrierter Angebotsüberhänge.
Der gestrige Kursverlauf scheint diese These zu bestätigen.
Auf der Unterseite orientieren wir uns jetzt am Bereich um 3588 als potentielle Unterstützung.
Erwartungshaltung
Mit der gestrigen Entwicklung, dem Überspringen des Tageshochs vom Dienstag (Doji-Spitze) und dem Sprung über die obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone, wurden im Grunde zwei technisch definierte Signale generiert, die zum einen auf einen kurzfristigen Kursanstieg haben hoffen lassen (getestet im Zusammenhang mit der Aussagekraft eines Doji), sowie eine Erwartung auf eine allgemeine Fortsetzung des übergeordneten Sekundärtrends rechtfertigen.
Konkret bedeutet dies: mit dem Sprung über die 3588 ist aus unserer Sicht die Konsolidierungsphase auch im Sinne ihrer Definition hinfällig und eine erneut positive Erwartungshaltung in allen Zeithorizonten gerechtfertigt:
- mittelfristig bleiben wir ohnehin optimistisch, solange der sekundäre Aufwärtstrend nicht im Sinne der Dow-Theorie gebrochen wird (das wäre jetzt bei Unterschreiten des jüngsten Reaktionstiefs bei 3438 der Fall.
- kurzfristig ist das Risiko einer Reaktion immer real vorhanden und nach festen Tagen immer latent hoch; dennoch, noch liegt uns kein negatives Kursmuster vor, was ein „sich gegen den Trend stellen“ rechtfertigen würde;
Praktische Konsequenz
(1) wir sind long positioniert, auch über den intraday-Handelsansatz hinaus, sei es nun auf dem gestrigen Eröffnungsniveau, gerechnet am FDAX (also knapp oberhalb des Doji-Hochs vom Dienstag), sei es auf Basis des gestrigen Schlußkurses;
(2) Strategischer Ansatz: unter strategischen Gesichtspunkten erwarten wir weiter steigende Kurse bei moderaten Reaktionen; somit berechnen wir wieder die Reaktionspotentiale auf den jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls, ausgehend von der 3438:
- 3584 / 3573 (Minimum)
- 3547 (Normal)
- 3521 3510 (Maximum)
(3) steigt der DAX weiter, passen wir die Reaktionspotentiale täglich nach oben hin neu an; Zukäufe etc. erfolgen in der Reaktion, wenn sich diese oberhalb bzw. am minimalen Reaktionsniveau stabilisiert; kommt es zu einem Ausschöpfen des normalen Reaktionspotentials, müssen wir zu diesem konkreten Zeitpunkt entscheiden, was wir tun (in Abhängigkeit der anderen Randbedingungen); in den steigenden Trend hinein, kaufen wir nicht zu, sondern halten den laufenden Bestand; wer nichts hat, sollte sich im fortgesetzt steigenden Markt weiter auf intraday Trading-Ansätze konzentrieren und zum strategischen Positionsaufbau Reaktionen nutzen;
(4) den strategischen Stop-Kurs sollte man, je nach Risikoempfinden, entweder knapp unterhalb des errechneten minimalen Reaktionspotentials platzieren bzw. knapp unterhalb des errechneten normalen Reaktionspotentials;
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Technischer Morgenkommentar 04. September 2003
04.09.2003 - 07:23, Uwe Wagner Deutsche Bank
DAX
Widerstände: keine, lediglich Orientierungsmarken bei 3930;
Unterstützungen: 3588, 3487, 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;
Im Grunde war die gestrige Kursentwicklung in beeindruckendes Unterfangen, nicht nur für den, der long bzw. auch short positioniert war, sondern auch aus technischer Sicht.
Nach einem fast lehrbuchmäßigem Verharren des Kurses am Dienstag, unmittelbar unterhalb der oberen Bereichsbegrenzung der jüngsten Konsolidierungsphase (Ausbildung eines Doji´s im Anschluß an einen festen Montag), übersprang der DAX diese per gestern mit einer Kurslücke (läßt sich in erster Linie im DAX Future feststellen, da die Berechnungsart des DAX Index eine ausgeprägte Lückenbildung meist ohnehin nicht zuläßt).
Im Anschluß daran setzte sich die Nachfrageseite kontinuierlich fort und ließ erst in der späteren zweiten Tageshälfte in ihrer Konsequenz etwas nach, was zu mehr volatilen Tagesabschnitten führte, ohne das positive Gesamtergebnis des Tages in Frage zu stellen.
Damit übersprang der Index seine letzte technisch sinnvolle Widerstandshürde, alle höheren vermeindlichen Widerstände, die sich aus den Kursbewegungen von Mitte letzten Jahres herleiten lassen, betrachten wir in erster Linie als Orientierungspunkte, weniger als Niveaus ernsthaft konzentrierter Angebotsüberhänge.
Der gestrige Kursverlauf scheint diese These zu bestätigen.
Auf der Unterseite orientieren wir uns jetzt am Bereich um 3588 als potentielle Unterstützung.
Erwartungshaltung
Mit der gestrigen Entwicklung, dem Überspringen des Tageshochs vom Dienstag (Doji-Spitze) und dem Sprung über die obere Begrenzung der jüngsten Konsolidierungszone, wurden im Grunde zwei technisch definierte Signale generiert, die zum einen auf einen kurzfristigen Kursanstieg haben hoffen lassen (getestet im Zusammenhang mit der Aussagekraft eines Doji), sowie eine Erwartung auf eine allgemeine Fortsetzung des übergeordneten Sekundärtrends rechtfertigen.
Konkret bedeutet dies: mit dem Sprung über die 3588 ist aus unserer Sicht die Konsolidierungsphase auch im Sinne ihrer Definition hinfällig und eine erneut positive Erwartungshaltung in allen Zeithorizonten gerechtfertigt:
- mittelfristig bleiben wir ohnehin optimistisch, solange der sekundäre Aufwärtstrend nicht im Sinne der Dow-Theorie gebrochen wird (das wäre jetzt bei Unterschreiten des jüngsten Reaktionstiefs bei 3438 der Fall.
- kurzfristig ist das Risiko einer Reaktion immer real vorhanden und nach festen Tagen immer latent hoch; dennoch, noch liegt uns kein negatives Kursmuster vor, was ein „sich gegen den Trend stellen“ rechtfertigen würde;
Praktische Konsequenz
(1) wir sind long positioniert, auch über den intraday-Handelsansatz hinaus, sei es nun auf dem gestrigen Eröffnungsniveau, gerechnet am FDAX (also knapp oberhalb des Doji-Hochs vom Dienstag), sei es auf Basis des gestrigen Schlußkurses;
(2) Strategischer Ansatz: unter strategischen Gesichtspunkten erwarten wir weiter steigende Kurse bei moderaten Reaktionen; somit berechnen wir wieder die Reaktionspotentiale auf den jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpuls, ausgehend von der 3438:
- 3584 / 3573 (Minimum)
- 3547 (Normal)
- 3521 3510 (Maximum)
(3) steigt der DAX weiter, passen wir die Reaktionspotentiale täglich nach oben hin neu an; Zukäufe etc. erfolgen in der Reaktion, wenn sich diese oberhalb bzw. am minimalen Reaktionsniveau stabilisiert; kommt es zu einem Ausschöpfen des normalen Reaktionspotentials, müssen wir zu diesem konkreten Zeitpunkt entscheiden, was wir tun (in Abhängigkeit der anderen Randbedingungen); in den steigenden Trend hinein, kaufen wir nicht zu, sondern halten den laufenden Bestand; wer nichts hat, sollte sich im fortgesetzt steigenden Markt weiter auf intraday Trading-Ansätze konzentrieren und zum strategischen Positionsaufbau Reaktionen nutzen;
(4) den strategischen Stop-Kurs sollte man, je nach Risikoempfinden, entweder knapp unterhalb des errechneten minimalen Reaktionspotentials platzieren bzw. knapp unterhalb des errechneten normalen Reaktionspotentials;
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XETRA-DAX Analyse 04.09.03
03.09.2003 - 23:04, Dietmar Rübsamen
TAGES-CHART:
Der DAX konnte am Mittwoch die guten Vorgaben aus den USA erwartungsgemäß nutzen und stieg deutlich an. In diesem Zusammenhang kam es bei steigenden Umsätzen zu einem Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend (lineare Darstellung) auf Tagesschlusskursbasis, ein Tatbestand der charttechnisch positiv zu interpretieren ist. Allerdings bedarf es hier einer weiteren Bestätigung auf Wochenschlusskursbasis.
Markttechnisch verfügt der DAX auf Tagesbasis noch über moderates Potential nach oben. ADX und Slow Stochastic zeigen zwar einen erheblichen Verlust an Trendstärke und Momentum im Vergleich zum Juni-Hoch, solange der Markt jedoch die Überkauft-Zone nicht erreicht, droht aus Sicht der Indikatoren der laufenden Aufwärtsbewegung noch keine akute Gefahr.
Der DAX hat zur Wochenmitte sein charttechnisches Bild weiter verbessert. Das Spannungsverhältnis zwischen dieser Kursentwicklung und der mittelfristig überfälligen Korrektur nach unten nimmt dadurch noch an Stärke zu. Solange der DAX jedoch auf Schlusskursbasis oberhalb von 3.592/88 Zähler und der SPX oberhalb von 1015 Zählern notiert, steht die Börsenampel kurzfristig auf Grün.
INTRADAY-CHART:
Der DAX entsprach dem favorisierten Szenario und bescherte dem Day Trader einen guten Gewinn auf der Longseite. Charttechnisch ist auf Stundenbasis noch kein Top auszumachen und markttechnisch schieben die bei steigendem ADX positiv zu interpretierenden Trendfolger die deutlich überkaufte Marktlage (noch) in den Hintergrund.
Bei dieser Ausgangslage scheint es so, dass ein Long-Trade am Donnerstag genauso wie am Vortag mehr oder weniger einen "Free Lunch" darstellt. Dem ist aber nicht so. Das Problem liegt im Stundenchart des NDX. Dieser hat am Mittwoch das auf Daily Basis genannte Kursziel bei 1.376 exakt erreicht und macht markttechnisch im Gegensatz zum DAX keinen guten Eindruck. Die beim Slow Stochastic vorliegenden mupliplen negativen Divergenzen zeigen nämlich bei einem gleichzeitig nach unten abknickenden ADX-Indikator einen deutlichen Korrekturbedarf.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich aus Risikogründen eine Volumenreduzierung im Day Trading auf 50% sowohl auf der Longseite (vgl. NDX), als auch auf der Shortseite (Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend im DAX-Tageschart).
Longpositionen können dabei in zwei Tranchen bei 3.625 (25%) und 3.611 (25%) mit Stop bei 3.585 Zähler eingegangen werden. Die Shortseite ist in der 3.673/81er Ziel- und Resistance-Zone mit Stop bei 3.713 attraktiv.
_______________________
DAX 15-Minuten Chart: Bruch der Trendlinie leitet zunächst Retracement nach unten ein
________________________
NDX-Stundenchart: Negatives markttechnisches Bild bringt Risiken für den DAX am Donnerstag
trad1
XETRA-DAX Analyse 04.09.03
03.09.2003 - 23:04, Dietmar Rübsamen
TAGES-CHART:
Der DAX konnte am Mittwoch die guten Vorgaben aus den USA erwartungsgemäß nutzen und stieg deutlich an. In diesem Zusammenhang kam es bei steigenden Umsätzen zu einem Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend (lineare Darstellung) auf Tagesschlusskursbasis, ein Tatbestand der charttechnisch positiv zu interpretieren ist. Allerdings bedarf es hier einer weiteren Bestätigung auf Wochenschlusskursbasis.
Markttechnisch verfügt der DAX auf Tagesbasis noch über moderates Potential nach oben. ADX und Slow Stochastic zeigen zwar einen erheblichen Verlust an Trendstärke und Momentum im Vergleich zum Juni-Hoch, solange der Markt jedoch die Überkauft-Zone nicht erreicht, droht aus Sicht der Indikatoren der laufenden Aufwärtsbewegung noch keine akute Gefahr.
Der DAX hat zur Wochenmitte sein charttechnisches Bild weiter verbessert. Das Spannungsverhältnis zwischen dieser Kursentwicklung und der mittelfristig überfälligen Korrektur nach unten nimmt dadurch noch an Stärke zu. Solange der DAX jedoch auf Schlusskursbasis oberhalb von 3.592/88 Zähler und der SPX oberhalb von 1015 Zählern notiert, steht die Börsenampel kurzfristig auf Grün.
INTRADAY-CHART:
Der DAX entsprach dem favorisierten Szenario und bescherte dem Day Trader einen guten Gewinn auf der Longseite. Charttechnisch ist auf Stundenbasis noch kein Top auszumachen und markttechnisch schieben die bei steigendem ADX positiv zu interpretierenden Trendfolger die deutlich überkaufte Marktlage (noch) in den Hintergrund.
Bei dieser Ausgangslage scheint es so, dass ein Long-Trade am Donnerstag genauso wie am Vortag mehr oder weniger einen "Free Lunch" darstellt. Dem ist aber nicht so. Das Problem liegt im Stundenchart des NDX. Dieser hat am Mittwoch das auf Daily Basis genannte Kursziel bei 1.376 exakt erreicht und macht markttechnisch im Gegensatz zum DAX keinen guten Eindruck. Die beim Slow Stochastic vorliegenden mupliplen negativen Divergenzen zeigen nämlich bei einem gleichzeitig nach unten abknickenden ADX-Indikator einen deutlichen Korrekturbedarf.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich aus Risikogründen eine Volumenreduzierung im Day Trading auf 50% sowohl auf der Longseite (vgl. NDX), als auch auf der Shortseite (Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend im DAX-Tageschart).
Longpositionen können dabei in zwei Tranchen bei 3.625 (25%) und 3.611 (25%) mit Stop bei 3.585 Zähler eingegangen werden. Die Shortseite ist in der 3.673/81er Ziel- und Resistance-Zone mit Stop bei 3.713 attraktiv.
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DAX 15-Minuten Chart: Bruch der Trendlinie leitet zunächst Retracement nach unten ein
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NDX-Stundenchart: Negatives markttechnisches Bild bringt Risiken für den DAX am Donnerstag
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!!!!
Na wo sind den die Schäfchen
Na wo sind den die Schäfchen
** Guten Morgen **
Einige akt. Infos aus dem Handel:
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
Händler rechnen am Donnerstag mit knapp behaupteten Kursen am deutschen
Aktienmarkt. Im Schnitt erwarten neun von vwd befragte Marktteilnehmer einen
Handelsschluss von 3.642 Punkten nach 3.648 Zählern zum Schluss am Mittwoch.
Fünf Händler erwarten dabei steigende, einer unveränderte und drei fallende
Notierungen. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne zwischen 3.590 und
3.680 Punkten. /
STOXX/MARKT/Kaum veränderte Kurse erwartet - Intel im Blick
k
Die US-Börsen haben sich im späten Handel vor allem im Technologiebereich
etwas nach unten bewegt, was einem Händler zufolge Europas Börsen belasten
könnte. Vor dem Quartalszwischenbericht von Intel nach Börsenschluss in den
USA könnten zudem einige Gewinne vor allem im Technologiesektor mitgenommen
werden. Ein anderer Händler rechnet mit einer Fortsetzung des positiven
Momentums und sieht das Abwärtsrisiko begrenzt
2003/fda/gos
Einige akt. Infos aus dem Handel:
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
Händler rechnen am Donnerstag mit knapp behaupteten Kursen am deutschen
Aktienmarkt. Im Schnitt erwarten neun von vwd befragte Marktteilnehmer einen
Handelsschluss von 3.642 Punkten nach 3.648 Zählern zum Schluss am Mittwoch.
Fünf Händler erwarten dabei steigende, einer unveränderte und drei fallende
Notierungen. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne zwischen 3.590 und
3.680 Punkten. /
STOXX/MARKT/Kaum veränderte Kurse erwartet - Intel im Blick
k
Die US-Börsen haben sich im späten Handel vor allem im Technologiebereich
etwas nach unten bewegt, was einem Händler zufolge Europas Börsen belasten
könnte. Vor dem Quartalszwischenbericht von Intel nach Börsenschluss in den
USA könnten zudem einige Gewinne vor allem im Technologiesektor mitgenommen
werden. Ein anderer Händler rechnet mit einer Fortsetzung des positiven
Momentums und sieht das Abwärtsrisiko begrenzt
2003/fda/gos
** Trading-Chance **
Bull Zertif. auf Dt. Dank !
Nachholpot.
und
Händler werten das angekündigte Aktienrückkaufprogramm der Deutschen Bank
als positiv. Insbesondere die damit verbundene Kapitalherabsetzung sei
günstig, da sich dadurch die Eigenkapitalrendite verbessere. Die Bank selbst
gibt als Ziel eine Rendite von 25 Prozent vor.
Bull Zertif. auf Dt. Dank !
Nachholpot.
und
Händler werten das angekündigte Aktienrückkaufprogramm der Deutschen Bank
als positiv. Insbesondere die damit verbundene Kapitalherabsetzung sei
günstig, da sich dadurch die Eigenkapitalrendite verbessere. Die Bank selbst
gibt als Ziel eine Rendite von 25 Prozent vor.
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Bei dieser Ausgangslage scheint es so, dass ein Long-Trade am Donnerstag genauso wie am Vortag mehr oder weniger einen "Free Lunch" darstellt. ((Dem ist aber nicht so. Das Problem liegt im Stundenchart des NDX. Dieser hat am Mittwoch das auf Daily Basis genannte Kursziel bei 1.376 exakt erreicht und macht markttechnisch im Gegensatz zum DAX keinen guten Eindruck.)) Die beim Slow Stochastic vorliegenden mupliplen negativen Divergenzen zeigen nämlich bei einem gleichzeitig nach unten abknickenden ADX-Indikator einen deutlichen Korrekturbedarf.
******
***********Siehe Posting von gestern 23...:
Für den Dax heißt es eine Shortpos. aufzunehmen mit Stop 3680/85 und einem Ziel von mind. 3595/80...bei Bruch ist
das Ziel bei 3520/40 auszumachen. Sollten diese Marken halten, so ist mit neuen Jahreshochs zu rechnen in Richtung 3800er Marke.
Der Std. Chart steht auf Short seit 3650/55 Pkt.
trad1
Bei dieser Ausgangslage scheint es so, dass ein Long-Trade am Donnerstag genauso wie am Vortag mehr oder weniger einen "Free Lunch" darstellt. ((Dem ist aber nicht so. Das Problem liegt im Stundenchart des NDX. Dieser hat am Mittwoch das auf Daily Basis genannte Kursziel bei 1.376 exakt erreicht und macht markttechnisch im Gegensatz zum DAX keinen guten Eindruck.)) Die beim Slow Stochastic vorliegenden mupliplen negativen Divergenzen zeigen nämlich bei einem gleichzeitig nach unten abknickenden ADX-Indikator einen deutlichen Korrekturbedarf.
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***********Siehe Posting von gestern 23...:
Für den Dax heißt es eine Shortpos. aufzunehmen mit Stop 3680/85 und einem Ziel von mind. 3595/80...bei Bruch ist
das Ziel bei 3520/40 auszumachen. Sollten diese Marken halten, so ist mit neuen Jahreshochs zu rechnen in Richtung 3800er Marke.
Der Std. Chart steht auf Short seit 3650/55 Pkt.
trad1
Händler sprechen von einer weiterhin guten Stimmung am deutschen
Aktienmarkt. Der DAX sollte sich bis zur Bekanntgabe einer Reihe von
US-Konjunkturdaten am Nachmittag mehr oder minder seitwärts entwickeln.
Erwartet werden unter anderem die Auftragseingänge der Industrie für den
Monat Juli und der ISM-Index für das Nichtverarbeitende Gewerbe August. Die
gegen 13.45 Uhr erwartete EZB-Zinsentscheidung dürfte dagegen nur eine
untergeordnete Rolle spielen. Ein Zinsschritt sei so gut wie ausgeschlossen.
Auch von der Bank of England werde kein Zinsschritt erwartet, heißt es.
TECDAX/Positives Momentum von verhaltenen Vorgaben kompensiert
Händler rechnen mit einer Seitwärtsbewegung im TecDAX. Verhaltene
Vorgaben aus dem späten US-Handel kompensierten die positiven Impulse des
intakten Aufwärtsmomentums kompensieren. Technisch befinde sich der Markt
jedoch weiter im Aufwärtstrend. Auf der Nachrichtenseite könnten Pfeiffer
Vacuum von einem Interview in der BörsenZeitung zu den Geschäftsperspektiven
in den nächsten Jahren profitieren.
Aktienmarkt. Der DAX sollte sich bis zur Bekanntgabe einer Reihe von
US-Konjunkturdaten am Nachmittag mehr oder minder seitwärts entwickeln.
Erwartet werden unter anderem die Auftragseingänge der Industrie für den
Monat Juli und der ISM-Index für das Nichtverarbeitende Gewerbe August. Die
gegen 13.45 Uhr erwartete EZB-Zinsentscheidung dürfte dagegen nur eine
untergeordnete Rolle spielen. Ein Zinsschritt sei so gut wie ausgeschlossen.
Auch von der Bank of England werde kein Zinsschritt erwartet, heißt es.
TECDAX/Positives Momentum von verhaltenen Vorgaben kompensiert
Händler rechnen mit einer Seitwärtsbewegung im TecDAX. Verhaltene
Vorgaben aus dem späten US-Handel kompensierten die positiven Impulse des
intakten Aufwärtsmomentums kompensieren. Technisch befinde sich der Markt
jedoch weiter im Aufwärtstrend. Auf der Nachrichtenseite könnten Pfeiffer
Vacuum von einem Interview in der BörsenZeitung zu den Geschäftsperspektiven
in den nächsten Jahren profitieren.
WDH/DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.647 - 3.648 (XETRA-Schluss: 3.648)
Kurz nach 22.00 Uhr sind am Mittwoch folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.648
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.648 unv.
Citibank 3.648 unv.
Lang & Schwarz 3.647 unv.
===
Ein Händler von Lang & Schwarz sprach von einem lebhaften nachbörslichen
Geschäft bei erfreulichen Umsätzen. Das nach dem Handelsschluss in
Deutschland veröffentlichte Beige Book der US-Fed sorgte nicht für weitere
Euphorie und auch die US-Börsen zeigten sich kaum verändert. So seien
bereits erste Gewinnmitnahmen - vor allem bei Technologiewerten -
aufgekommen. SAP seien vom US-Kurs getrieben zunächst auf über 128 EUR
gestiegen, bevor sie wieder auf 125,80 zu 126,50 EUR zurückkamen, was aber
immer noch ein Plus zum Xetra-Schluss bei 125,21 EUR darstellt.
Abschläge gab es auch bei Infineon, die 12,90 zu 13,05 EUR gestellt
wurden nach 13,04 zum offiziellen Schluss. DaimlerChrysler sanken nach den
am Abend veröffentlichten Absatzzahlen von Chrysler und notierten mit 36,45
zu 36,70 EUR nach einem Xetra-Schluss bei 36,85 EUR. Deutsche Bank fielen
knapp ein Prozent auf 56,20 zu 56,50 EUR.
Kurz nach 22.00 Uhr sind am Mittwoch folgende
nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
===
XETRA-Schluss 3.648
Institut DAX-Indikation Veränderung zu XETRA-Schluss
(22.00 Uhr) (Prozent)
Deutsche Bank 3.648 unv.
Citibank 3.648 unv.
Lang & Schwarz 3.647 unv.
===
Ein Händler von Lang & Schwarz sprach von einem lebhaften nachbörslichen
Geschäft bei erfreulichen Umsätzen. Das nach dem Handelsschluss in
Deutschland veröffentlichte Beige Book der US-Fed sorgte nicht für weitere
Euphorie und auch die US-Börsen zeigten sich kaum verändert. So seien
bereits erste Gewinnmitnahmen - vor allem bei Technologiewerten -
aufgekommen. SAP seien vom US-Kurs getrieben zunächst auf über 128 EUR
gestiegen, bevor sie wieder auf 125,80 zu 126,50 EUR zurückkamen, was aber
immer noch ein Plus zum Xetra-Schluss bei 125,21 EUR darstellt.
Abschläge gab es auch bei Infineon, die 12,90 zu 13,05 EUR gestellt
wurden nach 13,04 zum offiziellen Schluss. DaimlerChrysler sanken nach den
am Abend veröffentlichten Absatzzahlen von Chrysler und notierten mit 36,45
zu 36,70 EUR nach einem Xetra-Schluss bei 36,85 EUR. Deutsche Bank fielen
knapp ein Prozent auf 56,20 zu 56,50 EUR.
** Guten Morgen mein lieber trad1`**
Sorry,leider etwas verspätet heute morgen !
Wir haben ja zum Glück dich !!
Wünsche dir einen erfolgr. Handelstag
Sorry,leider etwas verspätet heute morgen !
Wir haben ja zum Glück dich !!
Wünsche dir einen erfolgr. Handelstag
Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einer
Seitwärtsbewegung im TecDAX. Verhaltene Vorgaben aus dem späten US-Handel
kompensierten die positiven Impulse des intakten Aufwärtsmomentums, heißt
es. Technisch befinde sich der Markt jedoch weiter im Aufwärtstrend. Auf der
Nachrichtenseite könnten Pfeiffer Vacuum von einem Interview in der
BörsenZeitung zu den Geschäftsperspektiven in den nächsten Jahren
profitieren.
Pfeiffer Vacuum hat für 2004 einen Umsatzanstieg um sechs bis acht
Prozent und eine wieder auf zehn Prozent anziehende EBIT-Marge angekündigt -
dies sollte den Kurs nochmals beleben, wie ein Händler mit Blick den Bericht
sagt. Nach einer enttäuschenden Entwicklung in diesem Jahr höre sich dies
positiv an. Technisch befinde sich die Aktie in einem "sauberen
Aufwärtstrend" mit leicht anziehenden Umsätzen. Wenn der Widerstand bei 30
EUR nachhaltig überwunden werde, könne die Aktie bis 35 EUR laufen.
Seitwärtsbewegung im TecDAX. Verhaltene Vorgaben aus dem späten US-Handel
kompensierten die positiven Impulse des intakten Aufwärtsmomentums, heißt
es. Technisch befinde sich der Markt jedoch weiter im Aufwärtstrend. Auf der
Nachrichtenseite könnten Pfeiffer Vacuum von einem Interview in der
BörsenZeitung zu den Geschäftsperspektiven in den nächsten Jahren
profitieren.
Pfeiffer Vacuum hat für 2004 einen Umsatzanstieg um sechs bis acht
Prozent und eine wieder auf zehn Prozent anziehende EBIT-Marge angekündigt -
dies sollte den Kurs nochmals beleben, wie ein Händler mit Blick den Bericht
sagt. Nach einer enttäuschenden Entwicklung in diesem Jahr höre sich dies
positiv an. Technisch befinde sich die Aktie in einem "sauberen
Aufwärtstrend" mit leicht anziehenden Umsätzen. Wenn der Widerstand bei 30
EUR nachhaltig überwunden werde, könne die Aktie bis 35 EUR laufen.
******
***Hi Icepak***
Habe meine Frau zur Arbeit gefahren und
aus diesem Grunde war ich schon um 06:00
wach.
Auch dir einen erfolgreichen Handelstag
Grüsse
***Hi Icepak***
Habe meine Frau zur Arbeit gefahren und
aus diesem Grunde war ich schon um 06:00
wach.
Auch dir einen erfolgreichen Handelstag
Grüsse
Comment:
"Ja, ich habe es schon vor vielen Jahren in meiner charttechnischen Kinderstube verstanden: „The trend ist your friend“, natürlich. Das beantwortet allerdings nicht die Frage, warum dies zurzeit fahnenstangenähnlich im TecDax exzerziert werden muss. Einige Hypewerte ziehen zurzeit die Tech-Kollegen und damit den Index mit in die Höhe. Bislang zeigt sich unsere Taktik, im Trend bei Überwindung des alten Hochs mit Call-Positionen einfach mitzuschwimmen, als erfolgreich. Keine Frage auch, dass die März-Kurse zu niedrig waren, aber die Bewertung des TecDax aus fundamentaler Sicht ist explodiert, dazu kommt eine sehr stark überkaufte Lage. Starker Tobak trotz TecDax-Restpotenzial bis um 600, noch fehlen allerdings die Verkaufssignale"
"Ja, ich habe es schon vor vielen Jahren in meiner charttechnischen Kinderstube verstanden: „The trend ist your friend“, natürlich. Das beantwortet allerdings nicht die Frage, warum dies zurzeit fahnenstangenähnlich im TecDax exzerziert werden muss. Einige Hypewerte ziehen zurzeit die Tech-Kollegen und damit den Index mit in die Höhe. Bislang zeigt sich unsere Taktik, im Trend bei Überwindung des alten Hochs mit Call-Positionen einfach mitzuschwimmen, als erfolgreich. Keine Frage auch, dass die März-Kurse zu niedrig waren, aber die Bewertung des TecDax aus fundamentaler Sicht ist explodiert, dazu kommt eine sehr stark überkaufte Lage. Starker Tobak trotz TecDax-Restpotenzial bis um 600, noch fehlen allerdings die Verkaufssignale"
+++++++
Aktienrückkäufe bei der Deutschen Bank lt. N-tv geplant,
10% Ihres Aktienkapitals werden hier eingezogen.
konten gestern um 4,29% auf 56,65 zulegen
+++++++
Aktienrückkäufe bei der Deutschen Bank lt. N-tv geplant,
10% Ihres Aktienkapitals werden hier eingezogen.
konten gestern um 4,29% auf 56,65 zulegen
+++++++
Ein Bericht über den geplanten Verkauf von 22 Prozent des Freenet-Anteils
durch MobilCom im vierten Quartal muss sich erst noch bestätigen, wie ein
Händler sagt. Derzeit werde der Handel mit MobilCom von immer neuen
Gerüchten gerade um die Internet-Tochter Freenet bestimmt, die offenbar
teilweise gezielt gestreut würden. Wenn Freenet tatsächlich gekauft werden
sollte, wäre das dem Händler zufolge derzeit über den Kauf der MobilCom
billiger. "Die Welt" berichtet am Donnerstag, MobilCom wolle über den
Freenet-Verkauf an der Börse 150 bis 200 Mio EUR erlösen und damit die
Schulden abbauen.
durch MobilCom im vierten Quartal muss sich erst noch bestätigen, wie ein
Händler sagt. Derzeit werde der Handel mit MobilCom von immer neuen
Gerüchten gerade um die Internet-Tochter Freenet bestimmt, die offenbar
teilweise gezielt gestreut würden. Wenn Freenet tatsächlich gekauft werden
sollte, wäre das dem Händler zufolge derzeit über den Kauf der MobilCom
billiger. "Die Welt" berichtet am Donnerstag, MobilCom wolle über den
Freenet-Verkauf an der Börse 150 bis 200 Mio EUR erlösen und damit die
Schulden abbauen.
Porsche Vz.
WKN: 693773 ISIN: DE0006937733
Kursstand: 416,3 Euro
Wochenchartupdate.
Diagnose: Seit dem letzten charttechnischen Kurzcheck der Porsche VZ Aktie hat sich folgendes getan. Das Papier unterschritt den Key Support bei 332-333 Euro kurzzeitig, konnte ihn insgesamt aber halten. Anschließend erfolgte ein Ausbruch über die benannte BUY triggermarke bei 375 Euro. Die Ausbruchbewegung ist in dieser Woche bis direkt "millimetergenau" (=punktgenau) an die dominante Abwärtstrendlinie herangelaufen und (sichtbar an dem leichten oberen Schatten der bisherigen Wochenkerze) dort nach unten abgeprallt.
Prognose: Wir erwarten hier nun das Einsetzen einer Konsolidierung. Unter charttechnischen Gesichtspunkten wäre eine Konsolidierung vom aktuellen Kursniveau zumindest als "gesund" zu bezeichnen. Eine Konsolidierung dürfte in Richtung 375-380 Euromarke verlaufen. Auf die Konsolidierung erwarten wir eine erneute Attacke auf die dominante Abwärtstrendlinie.
WKN: 693773 ISIN: DE0006937733
Kursstand: 416,3 Euro
Wochenchartupdate.
Diagnose: Seit dem letzten charttechnischen Kurzcheck der Porsche VZ Aktie hat sich folgendes getan. Das Papier unterschritt den Key Support bei 332-333 Euro kurzzeitig, konnte ihn insgesamt aber halten. Anschließend erfolgte ein Ausbruch über die benannte BUY triggermarke bei 375 Euro. Die Ausbruchbewegung ist in dieser Woche bis direkt "millimetergenau" (=punktgenau) an die dominante Abwärtstrendlinie herangelaufen und (sichtbar an dem leichten oberen Schatten der bisherigen Wochenkerze) dort nach unten abgeprallt.
Prognose: Wir erwarten hier nun das Einsetzen einer Konsolidierung. Unter charttechnischen Gesichtspunkten wäre eine Konsolidierung vom aktuellen Kursniveau zumindest als "gesund" zu bezeichnen. Eine Konsolidierung dürfte in Richtung 375-380 Euromarke verlaufen. Auf die Konsolidierung erwarten wir eine erneute Attacke auf die dominante Abwärtstrendlinie.
ADVANCED VISION TECHNOLOGY - Kursstand : 6,2 Euro
Erwartungsgemäß ist der Aktienkurs direkt durch die in der Basisanalyse beschriebene Abwärtstrendlinie hindurchgelaufen. Das erste Etappenziel liegt bei 6,7 Euro, anschließend bei 7,7 Euro. Das übergeordnete mittelfristige charttechnische Kursziel liegt bei bis zu 12 Euro. Wobei für das Erreichen des letztgenannten Kursziels viel Geduld und starke Nerven erforderlich sein werden.
WICHTIG! Sollte sich zwischenzeitlich eine bearishe Signallage entwickeln, die einen vorzeitigen Abbruch der Aufwärtsbewegung ankündigt, gilt es diese umgehend zu benennen und dementsprechend als Anleger umgehend zu reagieren. Beachten Sie also unsere Trendchecks.
Erwartungsgemäß ist der Aktienkurs direkt durch die in der Basisanalyse beschriebene Abwärtstrendlinie hindurchgelaufen. Das erste Etappenziel liegt bei 6,7 Euro, anschließend bei 7,7 Euro. Das übergeordnete mittelfristige charttechnische Kursziel liegt bei bis zu 12 Euro. Wobei für das Erreichen des letztgenannten Kursziels viel Geduld und starke Nerven erforderlich sein werden.
WICHTIG! Sollte sich zwischenzeitlich eine bearishe Signallage entwickeln, die einen vorzeitigen Abbruch der Aufwärtsbewegung ankündigt, gilt es diese umgehend zu benennen und dementsprechend als Anleger umgehend zu reagieren. Beachten Sie also unsere Trendchecks.
DAX: LUFTHANSA - Der Kranich "fliegt" wieder, wobei ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... jedoch in Kürze eine Konsolidierung einsetzen könnte.
LUFTHANSA - Kursstand : 12,95 Euro
Wochenchartupdate. (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Das Bärenmarkt-Tief wurde am 11.03.2003 bei 6,8 Euro erreicht. Seitdem bewegt sich die Lufthansa Aktie in einem Aufwärtstrend. Auf dem aktuellen Kursniveau hat nahezu eine Kursverdopplung seit März dieses Jahres stattgefunden. Im Rahmen der umfassenden Kurserholung konnte die Aktie wichtige charttechnische Widerstände überwinden. Einen bei 8,0 Euro, einen weiteren bei ca. 10,0 Euro. In dieser Woche läuft der Kurs direkt an die primäre Abwärtstrendlinie heran.
Prognose: Es ist mit dem baldigen Einsetzen einer Konsolidierung zu rechnen. Ein "Überschwinger" bis auf 14,0 Euro sollte jedoch noch einkalkuliert werden. Eine Konsolidierung bis 11,0 Euro würde das mittelfristige bullishe Set Up ohne Probleme verkraften ...
(Alle DAX Titel werden neben nahezu allen Eurostoxx50, TecDAX, TecAllShare, MDAX, SDAX Titeln in der GodmodeTrader Member Area engmaschig charttechnisch gecovert).
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... jedoch in Kürze eine Konsolidierung einsetzen könnte.
LUFTHANSA - Kursstand : 12,95 Euro
Wochenchartupdate. (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Das Bärenmarkt-Tief wurde am 11.03.2003 bei 6,8 Euro erreicht. Seitdem bewegt sich die Lufthansa Aktie in einem Aufwärtstrend. Auf dem aktuellen Kursniveau hat nahezu eine Kursverdopplung seit März dieses Jahres stattgefunden. Im Rahmen der umfassenden Kurserholung konnte die Aktie wichtige charttechnische Widerstände überwinden. Einen bei 8,0 Euro, einen weiteren bei ca. 10,0 Euro. In dieser Woche läuft der Kurs direkt an die primäre Abwärtstrendlinie heran.
Prognose: Es ist mit dem baldigen Einsetzen einer Konsolidierung zu rechnen. Ein "Überschwinger" bis auf 14,0 Euro sollte jedoch noch einkalkuliert werden. Eine Konsolidierung bis 11,0 Euro würde das mittelfristige bullishe Set Up ohne Probleme verkraften ...
(Alle DAX Titel werden neben nahezu allen Eurostoxx50, TecDAX, TecAllShare, MDAX, SDAX Titeln in der GodmodeTrader Member Area engmaschig charttechnisch gecovert).
DAX Liste geordnet nach Marktkapitalisierung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei eine Liste der Aktien, die im DAX geführt werden. Die Liste ist nach Höhe der Marktkapitalisierung geordnet. Hier ist das Gefälle zwischen erst- und zweitplaziertem Titel nicht so groß wie im TecDAX. An erster Stelle die Aktie der Deutschen Telekom, dicht gefolgt von der Siemens und DaimlerChrysler Aktie.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei eine Liste der Aktien, die im DAX geführt werden. Die Liste ist nach Höhe der Marktkapitalisierung geordnet. Hier ist das Gefälle zwischen erst- und zweitplaziertem Titel nicht so groß wie im TecDAX. An erster Stelle die Aktie der Deutschen Telekom, dicht gefolgt von der Siemens und DaimlerChrysler Aktie.
** WL
Short /Bear-Zertif. auf SAP !
WKN 147 341
Short /Bear-Zertif. auf SAP !
WKN 147 341
TecDAX Liste geordnet nach Marktkapitalisierung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei eine Liste der Aktien, die im TecDAX geführt werden. Die Liste ist nach Höhe der Marktkapitalisierung geordnet. An erster Stelle die Aktie von T-Online, gefolgt von Qiagen, BB Biotech, United Internet und Epcos. Kursbewegungen dieser Titel wirken sich also unmittelbar auf den Index aus. Gegen eine T Online mit knapp 12 Mio. Euro Marktkapitalisierung kann der TecDAX schwierig ansteigen. Die zweitplatzierte Qiagen hat eine Marketcap von 1,7 Mio.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei eine Liste der Aktien, die im TecDAX geführt werden. Die Liste ist nach Höhe der Marktkapitalisierung geordnet. An erster Stelle die Aktie von T-Online, gefolgt von Qiagen, BB Biotech, United Internet und Epcos. Kursbewegungen dieser Titel wirken sich also unmittelbar auf den Index aus. Gegen eine T Online mit knapp 12 Mio. Euro Marktkapitalisierung kann der TecDAX schwierig ansteigen. Die zweitplatzierte Qiagen hat eine Marketcap von 1,7 Mio.
SMI: NESTLE - Es wäre auch verwunderlich gewesen, ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... wenn die Unterstützungsmarke bei 175 Euro nicht gehalten worden wäre.
Nestle - Kursstand : 199,24 Euro
Wochenchartupdate.
Zitat aus einer der Vorgängermeldungen:"Die Aktie steht jetzt auf einer Kreuzunterstützung bei 175 Euro. Hier verläuft eine simple (aber nicht minder wirksame) Horizontalunterstützung und die Unterkante einer sich schemenhaft herauskristallisierenden symmetrischen Dreiecksformation. Fällt NESTLE nachhaltig unter 175 Euro ab, zieht sich das charttechnische Bild zu! Ein Kursverfall unter 170 Euro würde die Gefahr eines Kursrutsches mit sich führen.
NESTLE ist eine Aktie, die von vielen Institutionellen und Fonds gehalten wird. Man darf gespannt sein, ob sie die 175 verteidigen. Wenn nicht, muß man sich fragen, ob aus fundamentaler Sicht "etwas im Busch" ist ...
"
Diagnose: Der charttechnische Key Support bei 175 Euro wurde verteidigt. Von hier zogen die Notierungen zunächst mit geringem Momentum an. Das benannte 185er und das 190er Kursziel wurde erreicht. Anschließend gelang der nach oben gerichtete Ausbruch aus der großen symmetrischen Dreieckskonsolidierungsformation seit Anfang 2003. Ein wichtiger Widerstand bei 195 Euro konnte passiert werden. Seit ca. 2 Wochen konsolidiert die Nestle Aktie unter einem wichtigen Retracementwiderstand in Höhe der 202,4 Euromarke.
Prognose: S. GodmodeTrader Member Area
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... wenn die Unterstützungsmarke bei 175 Euro nicht gehalten worden wäre.
Nestle - Kursstand : 199,24 Euro
Wochenchartupdate.
Zitat aus einer der Vorgängermeldungen:"Die Aktie steht jetzt auf einer Kreuzunterstützung bei 175 Euro. Hier verläuft eine simple (aber nicht minder wirksame) Horizontalunterstützung und die Unterkante einer sich schemenhaft herauskristallisierenden symmetrischen Dreiecksformation. Fällt NESTLE nachhaltig unter 175 Euro ab, zieht sich das charttechnische Bild zu! Ein Kursverfall unter 170 Euro würde die Gefahr eines Kursrutsches mit sich führen.
NESTLE ist eine Aktie, die von vielen Institutionellen und Fonds gehalten wird. Man darf gespannt sein, ob sie die 175 verteidigen. Wenn nicht, muß man sich fragen, ob aus fundamentaler Sicht "etwas im Busch" ist ...
"
Diagnose: Der charttechnische Key Support bei 175 Euro wurde verteidigt. Von hier zogen die Notierungen zunächst mit geringem Momentum an. Das benannte 185er und das 190er Kursziel wurde erreicht. Anschließend gelang der nach oben gerichtete Ausbruch aus der großen symmetrischen Dreieckskonsolidierungsformation seit Anfang 2003. Ein wichtiger Widerstand bei 195 Euro konnte passiert werden. Seit ca. 2 Wochen konsolidiert die Nestle Aktie unter einem wichtigen Retracementwiderstand in Höhe der 202,4 Euromarke.
Prognose: S. GodmodeTrader Member Area
*MARKT/UBS erhöht Global Semiconductor Sector auf "Overweight"
04.09.
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US 04.09.2003
Produktivität und Kosten der Arbeit, Q2/2003, 14.30 Uhr, zuletzt:5,7%, Prognose:6,4%. Die Arbeitskosten werden mit minus 2,7 antizipiert.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:394.000, Prognose:395.000
Industrieaufträge, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose;1,0%
ISM Service Index, August, 16.00 Uhr, zuletzt:65,1, Prognose:62,0
Reden der FED Präsidenten Gramlich, McTeer, Bernanke und Parry.
Quartalszahlen US
Bio-Reference Labs
0,09
Certicom
-
Eidos
-
Esterline Techn.
0,28
National Semi.
0,12
Sorrento Networks
-
Konferenzen
CSFB Global Software Conference
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US 04.09.2003
Produktivität und Kosten der Arbeit, Q2/2003, 14.30 Uhr, zuletzt:5,7%, Prognose:6,4%. Die Arbeitskosten werden mit minus 2,7 antizipiert.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:394.000, Prognose:395.000
Industrieaufträge, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose;1,0%
ISM Service Index, August, 16.00 Uhr, zuletzt:65,1, Prognose:62,0
Reden der FED Präsidenten Gramlich, McTeer, Bernanke und Parry.
Quartalszahlen US
Bio-Reference Labs
0,09
Certicom
-
Eidos
-
Esterline Techn.
0,28
National Semi.
0,12
Sorrento Networks
-
Konferenzen
CSFB Global Software Conference
Hallo, Icepac und Trad1 und einen schönen guten Morgen.
TC ist ja noch nicht eingeloggt.
@ice thanx for mailing.
viele Grüsse
Roccily
TC ist ja noch nicht eingeloggt.
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viele Grüsse
Roccily
Heute wird eine Flut an Konjunktur- und Wirtschaftsdaten erwartet. In Nürnberg werden die Arbeitsmarktdaten für August bekannt gegeben. In Berlin hält der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie seine Herbst-Pressekonferenz ab. Ebenso wird in der Bundeshauptstadt die Veröffentlichung des deutschen Auftragseingangs im Juli und die Zahlen über die Erwerbstätigkeit für Juni erwartet. In Wiesbaden werden vom Statistischen Bundesamt die Zahlen über den Außenhandel nach Ländern für Juni und die Zahlen über die Erwerbstätigkeit für Juni veröffentlicht. In Frankfurt findet die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank mit Bekanntgabe der Zinsentscheidung statt.
Aus Washington werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 30. August, die Produktivität für das zweite Quartal, die Industrieaufträge für Juli und die UNO-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) mit ihren Bericht über die weltweiten Investitionen 2003 für Gesprächsstoff sorgen. In New York steht der ISM-Serviceindex für August auf der Agenda. In London findet die Fortsetzung und der Abschluss der Geldpolitischen Sitzung der Bank von England statt. In Italien wird das Verbrauchervertrauen für den Monat August bekannt gegeben. In Thailands Hauptstadt Phuket beginnt das zweitägige Jahrestreffen der Finanzminister der 21 Staaten des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsrates.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex fast unverändert in den Donnerstag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.647 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.645 Punkten.
Nach dem freundlichen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes leichte Kursabschläge gegenüber dem Mittwoch. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 1.360 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen leichten Verlust von 0,2 Prozent bei 1.024 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Mittwoch mit Kursaufschlägen. Während der DAX am Ende um 2,3 Prozent auf 3.647 Zähler gewann, konnte der MDAX einen Aufschlag von 1,2 Prozent auf 4.168 Punkte verbuchen. Der TecDAX stieg um 3,2 Prozent auf 561 Zähler. Die Deutsche Börse AG will ab dem 3. November die Handelszeit auf der Handelsplattform XETRA von bisher 9.00 bis 20.00 Uhr auf 9.00 bis 17.30 Uhr verkürzen. Den Angaben zufolge gilt die geänderte Handelszeit zunächst für ein Jahr. Nach sechs Monaten werde geprüft, ob die Verkürzung über diesen Zeitraum hinaus gelten soll. Mit dem früheren Handelsschluss werde dem Wunsch vieler Marktteilnehmer und dem hohen Anteil von über 40 Prozent ausländischer XETRA-Handelsteilnehmer Rechnung getragen, die sich im Rahmen eines vermehrt grenzüberschreitenden Handels für europaweit einheitliche Handelszeiten ausgesprochen haben, so die Mitteilung weiter. Auf dem Parkett der Frankfurter Börse wird hingegen unverändert von 9.00 bis 20.00 Uhr gehandelt. Die Bayer CropScience AG, eine Division des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer AG, will stärker wachsen als der Markt und das weltweit führende Unternehmen im Bereich Crop Science werden. Wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Jochen Wulff in Monheim erklärte, plant er eine jährliche Umsatzsteigerung um 4 Prozent bei einem angenommenen langfristigen Wachstum des Weltmarktes für Pflanzenschutzprodukte von rund 2 Prozent. Hierzu ist zwischen 2001 und 2005 die Markteinführung von 14 neuen Wirkstoffen vorgesehen, die bis 2006 einen zusätzlichen Umsatz von über 800 Mio. Euro generieren. Zudem strebt er eine EBITDA-Marge von 29 Prozent bis zum Jahr 2006 an.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern mit grünen Vorzeichen geschlossen. Während der Dow Jones einen Gewinn von 0,5 Prozent auf 9.568 Punkte verbuchen konnte, gewann der NASDAQ Composite-Index um 0,6 Prozent auf 1.852 Zähler. Der Computer- und Druckerkonzern Hewlett-Packard Co. (HP) teilte mit, dass er an seiner Ergebnisprognose für das laufende Quartal festhält. Zudem wurde die Übernahme eines nicht börsennotierten Software-Unternehmens gemeldet. Der Konzern geht für das traditionell starke vierte Quartal demnach unverändert von einem Gewinn von 34-36 Cents pro Aktie aus - vor akquisitionsbedingten Kosten in Höhe von 5-7 Cents pro Aktie. Der Nahrungsmittelkonzern Kellogg Co. gab bekannt, dass er für das Gesamtjahr 2003 nach wie vor von einem Gewinn von 1,88-1,90 Dollar pro Aktie ausgeht. Analysten prognostizieren für 2003 einen Gewinn von 1,91 Dollar pro Aktie. Im Vorjahr belief sich das EPS-Ergebnis vor Einmaleffekten auf 1,73 Dollar. Die PepsiCo Inc., der zweitgrößte Softdrink-Hersteller in den USA, meldete, dass sie an ihrer Gewinnprognose für 2003 in Höhe von 2,16-2,19 Dollar pro Aktie festhält. Wie das Unternehmen mitteilte, sind in der Prognose für das Gesamtjahr Fusionskosten in Höhe von 3 Cents pro Aktie enthalten. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 2,20 Dollar aus.
Von Seiten der Unternehmen werden heute unter anderem Nachrichten von der Arriva PLC, Banque Cantonale Vaudoise, Del Monte Foods Co., Diageo Plc., Eidos PLC, Elizabeth Arden Inc., Ford Werke AG, Hewlett-Packard Co. (HP), International Power PLC, Lafarge S.A., P&I Personal & Informatik AG, Royal & SunAlliance Insurance Group PLC, Suez S.A., United Services Group N.V., Wet Seal und der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG erwartet.
Aus Washington werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 30. August, die Produktivität für das zweite Quartal, die Industrieaufträge für Juli und die UNO-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) mit ihren Bericht über die weltweiten Investitionen 2003 für Gesprächsstoff sorgen. In New York steht der ISM-Serviceindex für August auf der Agenda. In London findet die Fortsetzung und der Abschluss der Geldpolitischen Sitzung der Bank von England statt. In Italien wird das Verbrauchervertrauen für den Monat August bekannt gegeben. In Thailands Hauptstadt Phuket beginnt das zweitägige Jahrestreffen der Finanzminister der 21 Staaten des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsrates.
Die Banken und Handelshäuser sehen den deutschen Aktienindex fast unverändert in den Donnerstag-Handel starten. Die Citibank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 3.647 Zählern, Lang & Schwarz sieht den wichtigsten heimischen Börsenindex gegen Handelsbeginn bei 3.645 Punkten.
Nach dem freundlichen Börsenschluss in den USA signalisieren die Terminkontrakte der wichtigsten US-Indizes leichte Kursabschläge gegenüber dem Mittwoch. Gegen 08:00 Uhr tendierte der NASDAQ-Future mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 1.360 Punkten, der S&P-Future markierte ebenso einen leichten Verlust von 0,2 Prozent bei 1.024 Zählern.
Die deutschen Aktienmärkte beendeten den Handel am Mittwoch mit Kursaufschlägen. Während der DAX am Ende um 2,3 Prozent auf 3.647 Zähler gewann, konnte der MDAX einen Aufschlag von 1,2 Prozent auf 4.168 Punkte verbuchen. Der TecDAX stieg um 3,2 Prozent auf 561 Zähler. Die Deutsche Börse AG will ab dem 3. November die Handelszeit auf der Handelsplattform XETRA von bisher 9.00 bis 20.00 Uhr auf 9.00 bis 17.30 Uhr verkürzen. Den Angaben zufolge gilt die geänderte Handelszeit zunächst für ein Jahr. Nach sechs Monaten werde geprüft, ob die Verkürzung über diesen Zeitraum hinaus gelten soll. Mit dem früheren Handelsschluss werde dem Wunsch vieler Marktteilnehmer und dem hohen Anteil von über 40 Prozent ausländischer XETRA-Handelsteilnehmer Rechnung getragen, die sich im Rahmen eines vermehrt grenzüberschreitenden Handels für europaweit einheitliche Handelszeiten ausgesprochen haben, so die Mitteilung weiter. Auf dem Parkett der Frankfurter Börse wird hingegen unverändert von 9.00 bis 20.00 Uhr gehandelt. Die Bayer CropScience AG, eine Division des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer AG, will stärker wachsen als der Markt und das weltweit führende Unternehmen im Bereich Crop Science werden. Wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Jochen Wulff in Monheim erklärte, plant er eine jährliche Umsatzsteigerung um 4 Prozent bei einem angenommenen langfristigen Wachstum des Weltmarktes für Pflanzenschutzprodukte von rund 2 Prozent. Hierzu ist zwischen 2001 und 2005 die Markteinführung von 14 neuen Wirkstoffen vorgesehen, die bis 2006 einen zusätzlichen Umsatz von über 800 Mio. Euro generieren. Zudem strebt er eine EBITDA-Marge von 29 Prozent bis zum Jahr 2006 an.
Die beiden Leitindizes der US-Börsen haben gestern mit grünen Vorzeichen geschlossen. Während der Dow Jones einen Gewinn von 0,5 Prozent auf 9.568 Punkte verbuchen konnte, gewann der NASDAQ Composite-Index um 0,6 Prozent auf 1.852 Zähler. Der Computer- und Druckerkonzern Hewlett-Packard Co. (HP) teilte mit, dass er an seiner Ergebnisprognose für das laufende Quartal festhält. Zudem wurde die Übernahme eines nicht börsennotierten Software-Unternehmens gemeldet. Der Konzern geht für das traditionell starke vierte Quartal demnach unverändert von einem Gewinn von 34-36 Cents pro Aktie aus - vor akquisitionsbedingten Kosten in Höhe von 5-7 Cents pro Aktie. Der Nahrungsmittelkonzern Kellogg Co. gab bekannt, dass er für das Gesamtjahr 2003 nach wie vor von einem Gewinn von 1,88-1,90 Dollar pro Aktie ausgeht. Analysten prognostizieren für 2003 einen Gewinn von 1,91 Dollar pro Aktie. Im Vorjahr belief sich das EPS-Ergebnis vor Einmaleffekten auf 1,73 Dollar. Die PepsiCo Inc., der zweitgrößte Softdrink-Hersteller in den USA, meldete, dass sie an ihrer Gewinnprognose für 2003 in Höhe von 2,16-2,19 Dollar pro Aktie festhält. Wie das Unternehmen mitteilte, sind in der Prognose für das Gesamtjahr Fusionskosten in Höhe von 3 Cents pro Aktie enthalten. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 2,20 Dollar aus.
Von Seiten der Unternehmen werden heute unter anderem Nachrichten von der Arriva PLC, Banque Cantonale Vaudoise, Del Monte Foods Co., Diageo Plc., Eidos PLC, Elizabeth Arden Inc., Ford Werke AG, Hewlett-Packard Co. (HP), International Power PLC, Lafarge S.A., P&I Personal & Informatik AG, Royal & SunAlliance Insurance Group PLC, Suez S.A., United Services Group N.V., Wet Seal und der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG erwartet.
03.09. 22:40
Cisco Systems: Geschäfte laufen rund
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Aktien des Netzwerkgiganten Cisco Systems konnten heute um 3,3% auf ein neues 19-Monatshoch zulegen nach dem der CEO John Chambers einen positiven Zwischenkommentar über das laufende Quartal gegeben hatte.
Obwohl es normalerweise nicht seine Art ist, laufende Geschäftskonditionen vor den endgültigen Quartalszahlen zu kommentieren, erklärte er auf einer Technologiekonferenz von SG Cowen in Boston, dass das Geschäft im August über den Erwartungen verlaufen sei. Das neue Quartal sei allerdings erst einen Monat alt, es müsse daher abgewartet werden, ob das Wachstum haltbar sei.
JP Morgan beließ daraufhin seine Schätzungen konstant, erklärte aber zugleich, dass Cisco wahrscheinlich am oberen Ende der Erwartungen melden werde.
Cisco Systems: Geschäfte laufen rund
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Aktien des Netzwerkgiganten Cisco Systems konnten heute um 3,3% auf ein neues 19-Monatshoch zulegen nach dem der CEO John Chambers einen positiven Zwischenkommentar über das laufende Quartal gegeben hatte.
Obwohl es normalerweise nicht seine Art ist, laufende Geschäftskonditionen vor den endgültigen Quartalszahlen zu kommentieren, erklärte er auf einer Technologiekonferenz von SG Cowen in Boston, dass das Geschäft im August über den Erwartungen verlaufen sei. Das neue Quartal sei allerdings erst einen Monat alt, es müsse daher abgewartet werden, ob das Wachstum haltbar sei.
JP Morgan beließ daraufhin seine Schätzungen konstant, erklärte aber zugleich, dass Cisco wahrscheinlich am oberen Ende der Erwartungen melden werde.
04.09. 08:25
Weitere Up/Downgrades
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Kulicke&Soffa wird durch Wells Fargo von Hold auf Buy aufgestuft.
Chiron wird durch CSFB von Neutral aif Outperform (Kursziel $60) und durch Piper Jaffry von Market Perform auf Outperform ($61) aufgestuft.
Eli Lilly wird durch Deutsche Securities von Buy auf Hold mit Kursziel $70 abgestuft.
Raymond James stuft FedEx von Strong Buy auf Outperform mit Kursziel $74 ab.
Weitere Up/Downgrades
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Kulicke&Soffa wird durch Wells Fargo von Hold auf Buy aufgestuft.
Chiron wird durch CSFB von Neutral aif Outperform (Kursziel $60) und durch Piper Jaffry von Market Perform auf Outperform ($61) aufgestuft.
Eli Lilly wird durch Deutsche Securities von Buy auf Hold mit Kursziel $70 abgestuft.
Raymond James stuft FedEx von Strong Buy auf Outperform mit Kursziel $74 ab.
Guten Morgen Roccily
** Also über mangelnde Infos kann sich ja keiner beschweren, supi gute Arbeit trad1 !! **
Vorbörsliche Indikationen lt. L&S und Citibank___:
Citi Dax 3642
L&S Dax 3642
trad1
Citi Dax 3642
L&S Dax 3642
trad1
Guten Morgen @ ALL!!!
Ice
Der DAX erreichte gestern ein neues Jahreshoch und im weiteren Verlauf die Oberkante des bisher gültigen Aufwärtstrendkanals.
Ausblick:
Das Problem ist die mehrfach bestätigte Oberkante des Aufwärtstrendkanals im Tageschart. Sie ist erreicht und erlaubt normalerwise keinen weiteren Anstieg in den nächsten Tagen. Es gibt nun aber die Möglichkeit, daß sich der Aufwärtstrend verschärft und der DAX über die obere Kante nach oben ausbricht. In diesem Fall wäre das nächste Ziel bei 3800, später bei ca. 4000. Der Verlauf wurde im erweiterten Tageschart skizziert. Mit dem gestrigen Index Niveau wurden gleichzeitig 2 wichtige übergeordnete 100% Projektionen unterschiedlicher Time Legs im Tages( bzw. Wochenchart erreicht. Das aktuelle Level stellt also ein gewisse signifikante Stelle dar die auch einen oberen Umkehrpunkt markieren könnte.
Es wäre also sehr wichtig, daß der DAX heute weiter steigt. In diesem Fall sind Intradayziele bei 3679 und 3711 erreichbar. Der Intraday Aufwärtstrend ist ungefährdet und hat sich nochmal verschärft. Ein sehr steiler Aufwärtstrendkanal im 60 Min Chart ist entstanden. Auf der Untereite hat der Idnex auf folgende Unterstützungslevel zu achten:
3625-3611
3593-3582
Wochenchart:
Tageschart:
60 Min Chart:
Ausblick:
Das Problem ist die mehrfach bestätigte Oberkante des Aufwärtstrendkanals im Tageschart. Sie ist erreicht und erlaubt normalerwise keinen weiteren Anstieg in den nächsten Tagen. Es gibt nun aber die Möglichkeit, daß sich der Aufwärtstrend verschärft und der DAX über die obere Kante nach oben ausbricht. In diesem Fall wäre das nächste Ziel bei 3800, später bei ca. 4000. Der Verlauf wurde im erweiterten Tageschart skizziert. Mit dem gestrigen Index Niveau wurden gleichzeitig 2 wichtige übergeordnete 100% Projektionen unterschiedlicher Time Legs im Tages( bzw. Wochenchart erreicht. Das aktuelle Level stellt also ein gewisse signifikante Stelle dar die auch einen oberen Umkehrpunkt markieren könnte.
Es wäre also sehr wichtig, daß der DAX heute weiter steigt. In diesem Fall sind Intradayziele bei 3679 und 3711 erreichbar. Der Intraday Aufwärtstrend ist ungefährdet und hat sich nochmal verschärft. Ein sehr steiler Aufwärtstrendkanal im 60 Min Chart ist entstanden. Auf der Untereite hat der Idnex auf folgende Unterstützungslevel zu achten:
3625-3611
3593-3582
Wochenchart:
Tageschart:
60 Min Chart:
Im Verlauf des Bärenmarktes 2000 bis 2002 ist eine deutliche Verbesserung des Ratingprocederes der großen Bankhäuser zu beobachten. Es wird nicht mehr direkt in Highs hochgestuft oder in Lows abgestuft.
Anbei der Wochenchart der SAP Aktie seit Mai 2000. In der zweiten Juniwoche 2003 hob die Deutsche Bank ihr Kursziel für die SAP Aktie von 100 auf 130 Euro an. Morgan Stanley stuften die Aktien von SAP nahezu zeitgleich von "Underweight" auf "Equal weight", immerhin ein Upgrade. Wir tracken intern die Ratingvergabe von Investmentbanken. In dem Chart ist der Zeitpunkt der SAP Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank und Morgan Stanley markiert. Aktuell steht die SAP Aktie bei 125 Euro und hat damit das Kursziel der Deutschen Bank von 130 Euro fast erreicht. Insofern hat die Deutsche Bank bei ihrer Ratingvergabe gute Arbeit geleistet. Kleinanleger, die sich nach dem Rating gerichtet hätten oder haben, wären also nicht in die Falle gelaufen, sondern hätten profitieren können. Zu bemängeln wäre lediglich die Tatsache, daß SAP direkt nach der Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank in eine 2monatige Konsolidierung überging, aber für das exakte charttechnisch abgestimmte Timing ist der ja der Godmodetrader zuständig. Ein Späßle am Rande sei erlaubt, wobei sich hinter dem Späßle zugegebermaßen unser tatsächlicher Anspruch verbirgt. SAP steht jetzt übrigens direkt an der primären Abwärtstrendlinie, die bei ca. 125 Euro verläuft. Zum Zeitpunkt der Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank verlief diese dynamische abfallende Widerstandslinie bei 130 Euro, was darauf spekulieren läßt, daß bei dem bankinternen Ratingbeschluß sicherlich auch Charttechniker mit von der Partie waren.
Es ist in den letzten 2 Jahren Mode geworden, auf die "bösen" Investmentbanken zu schimpfen und Verschwörungstheorien zu skizzieren. Das Ratingverhalten hat sich in den letzten Monaten deutlich gebessert. Und darauf sollte fairerweise auch hingewiesen werden.
Anbei der Wochenchart der SAP Aktie seit Mai 2000. In der zweiten Juniwoche 2003 hob die Deutsche Bank ihr Kursziel für die SAP Aktie von 100 auf 130 Euro an. Morgan Stanley stuften die Aktien von SAP nahezu zeitgleich von "Underweight" auf "Equal weight", immerhin ein Upgrade. Wir tracken intern die Ratingvergabe von Investmentbanken. In dem Chart ist der Zeitpunkt der SAP Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank und Morgan Stanley markiert. Aktuell steht die SAP Aktie bei 125 Euro und hat damit das Kursziel der Deutschen Bank von 130 Euro fast erreicht. Insofern hat die Deutsche Bank bei ihrer Ratingvergabe gute Arbeit geleistet. Kleinanleger, die sich nach dem Rating gerichtet hätten oder haben, wären also nicht in die Falle gelaufen, sondern hätten profitieren können. Zu bemängeln wäre lediglich die Tatsache, daß SAP direkt nach der Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank in eine 2monatige Konsolidierung überging, aber für das exakte charttechnisch abgestimmte Timing ist der ja der Godmodetrader zuständig. Ein Späßle am Rande sei erlaubt, wobei sich hinter dem Späßle zugegebermaßen unser tatsächlicher Anspruch verbirgt. SAP steht jetzt übrigens direkt an der primären Abwärtstrendlinie, die bei ca. 125 Euro verläuft. Zum Zeitpunkt der Kurszielanhebung durch die Deutsche Bank verlief diese dynamische abfallende Widerstandslinie bei 130 Euro, was darauf spekulieren läßt, daß bei dem bankinternen Ratingbeschluß sicherlich auch Charttechniker mit von der Partie waren.
Es ist in den letzten 2 Jahren Mode geworden, auf die "bösen" Investmentbanken zu schimpfen und Verschwörungstheorien zu skizzieren. Das Ratingverhalten hat sich in den letzten Monaten deutlich gebessert. Und darauf sollte fairerweise auch hingewiesen werden.
Porsche Vz.
WKN: 693773 ISIN: DE0006937733
Kursstand: 416,3 Euro
Wochenchartupdate.
Diagnose: Seit dem letzten charttechnischen Kurzcheck der Porsche VZ Aktie hat sich folgendes getan. Das Papier unterschritt den Key Support bei 332-333 Euro kurzzeitig, konnte ihn insgesamt aber halten. Anschließend erfolgte ein Ausbruch über die benannte BUY triggermarke bei 375 Euro. Die Ausbruchbewegung ist in dieser Woche bis direkt "millimetergenau" (=punktgenau) an die dominante Abwärtstrendlinie herangelaufen und (sichtbar an dem leichten oberen Schatten der bisherigen Wochenkerze) dort nach unten abgeprallt.
Prognose: Wir erwarten hier nun das Einsetzen einer Konsolidierung. Unter charttechnischen Gesichtspunkten wäre eine Konsolidierung vom aktuellen Kursniveau zumindest als "gesund" zu bezeichnen. Eine Konsolidierung dürfte in Richtung 375-380 Euromarke verlaufen. Auf die Konsolidierung erwarten wir eine erneute Attacke auf die dominante Abwärtstrendlinie.
WKN: 693773 ISIN: DE0006937733
Kursstand: 416,3 Euro
Wochenchartupdate.
Diagnose: Seit dem letzten charttechnischen Kurzcheck der Porsche VZ Aktie hat sich folgendes getan. Das Papier unterschritt den Key Support bei 332-333 Euro kurzzeitig, konnte ihn insgesamt aber halten. Anschließend erfolgte ein Ausbruch über die benannte BUY triggermarke bei 375 Euro. Die Ausbruchbewegung ist in dieser Woche bis direkt "millimetergenau" (=punktgenau) an die dominante Abwärtstrendlinie herangelaufen und (sichtbar an dem leichten oberen Schatten der bisherigen Wochenkerze) dort nach unten abgeprallt.
Prognose: Wir erwarten hier nun das Einsetzen einer Konsolidierung. Unter charttechnischen Gesichtspunkten wäre eine Konsolidierung vom aktuellen Kursniveau zumindest als "gesund" zu bezeichnen. Eine Konsolidierung dürfte in Richtung 375-380 Euromarke verlaufen. Auf die Konsolidierung erwarten wir eine erneute Attacke auf die dominante Abwärtstrendlinie.
Anbei eine Liste der Aktien, die im TecDAX geführt werden. Die Liste ist nach Höhe der Marktkapitalisierung geordnet. An erster Stelle die Aktie von T-Online, gefolgt von Qiagen, BB Biotech, United Internet und Epcos. Kursbewegungen dieser Titel wirken sich also unmittelbar auf den Index aus. Gegen eine T Online mit knapp 12 Mio. Euro Marktkapitalisierung kann der TecDAX schwierig ansteigen. Die zweitplatzierte Qiagen hat eine Marketcap von 1,7 Mio.
Anbei eine Liste der Aktien, die im DAX geführt werden. Die Liste ist nach Höhe der Marktkapitalisierung geordnet. Hier ist das Gefälle zwischen erst- und zweitplaziertem Titel nicht so groß wie im TecDAX. An erster Stelle die Aktie der Deutschen Telekom, dicht gefolgt von der Siemens und DaimlerChrysler Aktie.
*******
Man achte im Dax heute auf die Marke von 3647 Pkt. ein abprall ist mit Kursen versehen bis 3575/80 dann UP bis
zu genannten MArke (3647 Pkt.) dann Down unter 3525 Pkt.
Dieses Szenario kann man sich meiner Meinung nach durchsetzen im verlauf des Handels, ein Zeitstoploss
sollte mit einkalkuliert werden bis 11:00 Uhr.
Wird die oben genannte Marke gebrochen ist davon auszugehen
das Kurse über 3700 mögloich sind genau genommen 3725..!!!
Die zweite Bestätigung wäre der Bruch von 3680/85 Pkt.
******
trad1
Man achte im Dax heute auf die Marke von 3647 Pkt. ein abprall ist mit Kursen versehen bis 3575/80 dann UP bis
zu genannten MArke (3647 Pkt.) dann Down unter 3525 Pkt.
Dieses Szenario kann man sich meiner Meinung nach durchsetzen im verlauf des Handels, ein Zeitstoploss
sollte mit einkalkuliert werden bis 11:00 Uhr.
Wird die oben genannte Marke gebrochen ist davon auszugehen
das Kurse über 3700 mögloich sind genau genommen 3725..!!!
Die zweite Bestätigung wäre der Bruch von 3680/85 Pkt.
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trad1
HYPOVEREINSBANK - Kursstand : 16,5 Euro
Wochenchartupdate.
Kurz-Diagnose: Die Aktie hat seit Oktober 2002 eine riesige charttechnische Bodenformation ausgebildet, die den Kurs nun auf mittel/langfristige Sicht nach oben gegen die maßgebliche BUY Triggermarke bei 17,23 Euro hebelt. Bei 22,4 Euro verläuft die dominante Abwärtstrendlinie.
Prognose: WENN der HVB Aktie der signifikante Ausbruch über die 17,5 Euromarke gelingt, - und zwar auf Tagesschlußkursbasis (besser noch auf Wochenschlußkursbasis -, DANN ergibt sich auf mittelfristige Sicht Kurspotential bis 45-50 Euro. In der Range zwischen 13,3 und 17,3 Euro ist die Aktie charttechnisch in einer mittelfristig neutralen Range und kann kurzfristig gehandelt werden.
Wochenchartupdate.
Kurz-Diagnose: Die Aktie hat seit Oktober 2002 eine riesige charttechnische Bodenformation ausgebildet, die den Kurs nun auf mittel/langfristige Sicht nach oben gegen die maßgebliche BUY Triggermarke bei 17,23 Euro hebelt. Bei 22,4 Euro verläuft die dominante Abwärtstrendlinie.
Prognose: WENN der HVB Aktie der signifikante Ausbruch über die 17,5 Euromarke gelingt, - und zwar auf Tagesschlußkursbasis (besser noch auf Wochenschlußkursbasis -, DANN ergibt sich auf mittelfristige Sicht Kurspotential bis 45-50 Euro. In der Range zwischen 13,3 und 17,3 Euro ist die Aktie charttechnisch in einer mittelfristig neutralen Range und kann kurzfristig gehandelt werden.
# IFX
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Diagnose: Wie berichtet, ist der Aktie in den letzten 2-3 Woche der Ausbruch über eine sehr wichtige mittel/langfristige Triggerlinie bei 11,52-12,08 Euro gelungen. Noch ist der Ausbruch nicht als wirklich signifikant zu bezeichnen. Er ist grenzwertig signifikant. Oberhalb der 11,52-12,08 Euromarke muß dich die Infineon-Aktie nun beweisen! Die 11,52-12,08 sollten vom Widerstand, über dem sie jetzt steht, zum Support umfunktioniert werden. Dafür muß dieser charttechnische Key Level gehalten werden und es sollte kein nennenswerter Rückfall darunter geschehen. Hierfür gilt es auch unsere Trendchecks zum Semiconductor Index (SOX)
genau zu beobachten, da dieser Index der Vorläufer für die Infineonaktie ist. Fällt der SOX, fällt Infineon. Steigt der SOX, steigt Infineon. Eine simple Korrelation!
Prognose: WENN Infineon das Kursniveau über der 11,52-12,08 Euromarke halten kann, DANN ergibt sich auf mittel- bis langfristige Sicht ein charttechnisches Kursziel von sage und schreibe 29,0-30,0 Euro.
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Diagnose: Wie berichtet, ist der Aktie in den letzten 2-3 Woche der Ausbruch über eine sehr wichtige mittel/langfristige Triggerlinie bei 11,52-12,08 Euro gelungen. Noch ist der Ausbruch nicht als wirklich signifikant zu bezeichnen. Er ist grenzwertig signifikant. Oberhalb der 11,52-12,08 Euromarke muß dich die Infineon-Aktie nun beweisen! Die 11,52-12,08 sollten vom Widerstand, über dem sie jetzt steht, zum Support umfunktioniert werden. Dafür muß dieser charttechnische Key Level gehalten werden und es sollte kein nennenswerter Rückfall darunter geschehen. Hierfür gilt es auch unsere Trendchecks zum Semiconductor Index (SOX)
genau zu beobachten, da dieser Index der Vorläufer für die Infineonaktie ist. Fällt der SOX, fällt Infineon. Steigt der SOX, steigt Infineon. Eine simple Korrelation!
Prognose: WENN Infineon das Kursniveau über der 11,52-12,08 Euromarke halten kann, DANN ergibt sich auf mittel- bis langfristige Sicht ein charttechnisches Kursziel von sage und schreibe 29,0-30,0 Euro.
LUFTHANSA - Kursstand : 12,95 Euro
Wochenchartupdate. (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Das Bärenmarkt-Tief wurde am 11.03.2003 bei 6,8 Euro erreicht. Seitdem bewegt sich die Lufthansa Aktie in einem Aufwärtstrend. Auf dem aktuellen Kursniveau hat nahezu eine Kursverdopplung seit März dieses Jahres stattgefunden. Im Rahmen der umfassenden Kurserholung konnte die Aktie wichtige charttechnische Widerstände überwinden. Einen bei 8,0 Euro, einen weiteren bei ca. 10,0 Euro. In dieser Woche läuft der Kurs direkt an die primäre Abwärtstrendlinie heran.
Prognose: Es ist mit dem baldigen Einsetzen einer Konsolidierung zu rechnen. Ein "Überschwinger" bis auf 14,0 Euro sollte jedoch noch einkalkuliert werden. Eine Konsolidierung bis 11,0 Euro würde das mittelfristige bullishe Set Up ohne Probleme verkraften ...
Wochenchartupdate. (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Das Bärenmarkt-Tief wurde am 11.03.2003 bei 6,8 Euro erreicht. Seitdem bewegt sich die Lufthansa Aktie in einem Aufwärtstrend. Auf dem aktuellen Kursniveau hat nahezu eine Kursverdopplung seit März dieses Jahres stattgefunden. Im Rahmen der umfassenden Kurserholung konnte die Aktie wichtige charttechnische Widerstände überwinden. Einen bei 8,0 Euro, einen weiteren bei ca. 10,0 Euro. In dieser Woche läuft der Kurs direkt an die primäre Abwärtstrendlinie heran.
Prognose: Es ist mit dem baldigen Einsetzen einer Konsolidierung zu rechnen. Ein "Überschwinger" bis auf 14,0 Euro sollte jedoch noch einkalkuliert werden. Eine Konsolidierung bis 11,0 Euro würde das mittelfristige bullishe Set Up ohne Probleme verkraften ...
EURO/ US $:
Der Euro notiert etwas fester als gestern Morgen.
1.0828
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs von gestern etwas schwächer.
S&P500 Future: 1024,75 (-2,25)
Nasdaq100 Future: 1361,00 (-0,50)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 10647 (-68,74/ -0,6%)
Der Euro notiert etwas fester als gestern Morgen.
1.0828
US FUTURE:
Die vorbörslichen US Future notieren zum US-Schlußkurs von gestern etwas schwächer.
S&P500 Future: 1024,75 (-2,25)
Nasdaq100 Future: 1361,00 (-0,50)
NIKKEI225:
Der Nikkei schließt bei 10647 (-68,74/ -0,6%)
Hallo und guten Morgen TC.
Gruss
Roccily
Gruss
Roccily
@ Trad1
Sorry,wollte noch schnell einiges einstellen,habe gar nicht zurückgelesen vorher-deshalb einiges doppelt.
Aber einer muß ja auch hier pushen.
MfG
Sorry,wollte noch schnell einiges einstellen,habe gar nicht zurückgelesen vorher-deshalb einiges doppelt.
Aber einer muß ja auch hier pushen.
MfG
Der Pharma-Gigang Pfizer reduziert seine Gewinnprognose für das Jahr 2003 auf Grund einer Neubewertung im Zuge der Übernahme von Pharmacia. Es wird nun ein Nettogewinn von 70 Cents pro Aktie erwartet, bisher war man von 86 Cents ausgegangen. Für das Jahr 2004 bekräftigte Pfizer jedoch die Vorhersage eines GAAP Gewinns von $1,77 pro Aktie. Der pro forma Gewinn werde unverändert bei $1,73 für 2003 und $2,13 für 2004 antizipiert, so das Unternehmen.
++++
Guten Morgen Canadien..dann wurde es halt wieder aufgefrischt und man brauch die Beiträge nicht
suchen.
Guten Morgen Canadien..dann wurde es halt wieder aufgefrischt und man brauch die Beiträge nicht
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#116 von trad1 04.09.03 08:58:51 Beitrag Nr.: 10.641.827 10641827
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Man achte im Dax heute auf die Marke von 3647 Pkt. ein abprall ist mit Kursen versehen bis 3575/80 dann UP bis
zu genannten MArke (3647 Pkt.) dann Down unter 3525 Pkt.
Dieses Szenario kann man sich meiner Meinung nach durchsetzen im verlauf des Handels, ein Zeitstoploss
sollte mit einkalkuliert werden bis 11:00 Uhr.
Wird die oben genannte Marke gebrochen ist davon auszugehen
das Kurse über 3700 mögloich sind genau genommen 3725..!!!
Die zweite Bestätigung wäre der Bruch von 3680/85 Pkt.
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trad1
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Man achte im Dax heute auf die Marke von 3647 Pkt. ein abprall ist mit Kursen versehen bis 3575/80 dann UP bis
zu genannten MArke (3647 Pkt.) dann Down unter 3525 Pkt.
Dieses Szenario kann man sich meiner Meinung nach durchsetzen im verlauf des Handels, ein Zeitstoploss
sollte mit einkalkuliert werden bis 11:00 Uhr.
Wird die oben genannte Marke gebrochen ist davon auszugehen
das Kurse über 3700 mögloich sind genau genommen 3725..!!!
Die zweite Bestätigung wäre der Bruch von 3680/85 Pkt.
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trad1
Möchte erneut auf den Kontext der Open Market Operations am US-Markt in Verbindung,mit der Entwicklung der Verläufe der Indices hinweisen;
->Link dazu:
http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
->Link dazu:
http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm
!
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Der COMP.X auch gestern der Outperformer unter den Indices,während der NDX sogar leicht im Minus geschlossen hat.Schwäche gestern im Internet-Sektor,sowie bei den Halbleitern.
Mal etwas größer als sonst____:
akt. 3633 Pkt. -13,56 (-0,37%)
trad1
akt. 3633 Pkt. -13,56 (-0,37%)
trad1
** Ich bin der Ansicht, dass es wirklich bei uns im Tr. sehr gut aussieht **
Glaube ich nehme lieber eine Nr. kleiner
Tec Dax akt. 558,02 -3,16 (0,56%)
trad1
Tec Dax akt. 558,02 -3,16 (0,56%)
trad1
Guten Morgen Roccily im übrigen-Dir viel Erfolg!!!
MARKT/SAP zu Handelsbeginn unter Druck
SAP stehen zu Handelsbeginn unter Druck. Ein Händler vermutet das Ende
von Shorteindeckungskäufen. Seit zwei Tagen habe eine größere Adresse
kräftig Briefseiten eingesammelt. Diese sei nun nicht mehr aktiv. Die Aktie
könne sich kurzfristig Richtung 120 EUR entwickeln, heißt es.
SAP stehen zu Handelsbeginn unter Druck. Ein Händler vermutet das Ende
von Shorteindeckungskäufen. Seit zwei Tagen habe eine größere Adresse
kräftig Briefseiten eingesammelt. Diese sei nun nicht mehr aktiv. Die Aktie
könne sich kurzfristig Richtung 120 EUR entwickeln, heißt es.
Zu weiteren US-Indices;
SPX;
COMP.X;
SPX;
COMP.X;
Schönen Dank,
TC
TC
Akt:
STOXX/ANALYSE/J.P. Morgan: Vodafone "Trading Buy"
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
===
J.P. Morgan hat die Einschätzung "Underweight" für Vodafone bekräftigt,
sieht aber sehr kurzfristig eine Kaufgelegenheit. Kurzfristig positiver
Impulsgeber sei die Präsentation am 12. September von Omnitel. Darüber
hinaus dürfte sich CEO Arun Sarin bei der Salomon-Konferenz am 15. September
optimistisch äußern. Auch eine anhaltend gut erwartete Entwicklung beim
Joint Venture Verizon Wireless untermauere die Einschätzung "Trading Buy".
STOXX/ANALYSE/J.P. Morgan: Vodafone "Trading Buy"
===
Einstufung: Bestätigt "Buy"
===
J.P. Morgan hat die Einschätzung "Underweight" für Vodafone bekräftigt,
sieht aber sehr kurzfristig eine Kaufgelegenheit. Kurzfristig positiver
Impulsgeber sei die Präsentation am 12. September von Omnitel. Darüber
hinaus dürfte sich CEO Arun Sarin bei der Salomon-Konferenz am 15. September
optimistisch äußern. Auch eine anhaltend gut erwartete Entwicklung beim
Joint Venture Verizon Wireless untermauere die Einschätzung "Trading Buy".
`Handelsblatt`: Infineon-Gewinn durch Promos-Verkauf liegt unter 72 Mio Euro
04.09.03 / 08:53 dpa-AFX
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Chiphersteller Infineon hat Presse-Informationen zufolge mit dem Verkauf seiner Beteiligung an dem taiwanesischen Chipwerk Promos ingesamt weniger als 72 Millionen Euro erzielt. Dies berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Am Vortag hatte ein Infineon-Sprecher gesagt, der Buchgewinn mache einen deutlich zweistelligen Euro-Millionenbetrag aus. Hätte das Unternehmen alle Aktien seines 30-prozentigen Anteils an dem Gemeinschaftsunternehmen am 30. Juni verkauft, wäre den Zeitungsangaben nach ein Buchgewinn von 72 Millionen Euro entstanden.
Ursprünglich hatten die Münchener 30 Prozent gehalten, sich aber mit dem taiwanesischen Partner Mosel Vitelic zerstritten. Infineon hatte seine Beteiligung daraufhin Zug um Zug reduziert./mag/ari/af
04.09.03 / 08:53 dpa-AFX
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Chiphersteller Infineon hat Presse-Informationen zufolge mit dem Verkauf seiner Beteiligung an dem taiwanesischen Chipwerk Promos ingesamt weniger als 72 Millionen Euro erzielt. Dies berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Am Vortag hatte ein Infineon-Sprecher gesagt, der Buchgewinn mache einen deutlich zweistelligen Euro-Millionenbetrag aus. Hätte das Unternehmen alle Aktien seines 30-prozentigen Anteils an dem Gemeinschaftsunternehmen am 30. Juni verkauft, wäre den Zeitungsangaben nach ein Buchgewinn von 72 Millionen Euro entstanden.
Ursprünglich hatten die Münchener 30 Prozent gehalten, sich aber mit dem taiwanesischen Partner Mosel Vitelic zerstritten. Infineon hatte seine Beteiligung daraufhin Zug um Zug reduziert./mag/ari/af
** charttechn. Ausbruch bei Medigene und gutes Momentum **
Prudential erhöht für den Netzwerk Technologie Konzern Nortel Networks das Kursziel von $3,50 auf $4,00 und sieht ein anziehendes Business Momentum. Für 2004 erhöht das Investmenthaus die Schätzung von $0,05 auf $0,07 Cents Gewinn pro Aktie. Auch der $1,0 Mrd. Wireless Auftrag durch Verizon sei ein positives Anzeichen für die Geschäftsentwicklung. Auch für Lucent sei dies positiv zu werten, da auch für Lucent evtl. ein größeres Auftragsvolumen durch Verizon Wireless beispielsweise im Raum Washington bereitstehe.
Der Aktienkurs konnte im gestrigen Handelsverlauf um 9,6% zulegen.
Hinweis: Nortel gewann gestern von Nextel einen Auftrag im Wert von einer Milliarde Dollar
Der Aktienkurs konnte im gestrigen Handelsverlauf um 9,6% zulegen.
Hinweis: Nortel gewann gestern von Nextel einen Auftrag im Wert von einer Milliarde Dollar
Die Analysten von Pacific Growth haben das "Overweight" Rating für WebMethods (WKN: 934265, US: WEBM) bestätigt. Das Unternehmen habe am Mittwoch eine positive Präsentation über den aktuellen Geschäftsverlauf abgehalten, was dem Aktienkurs laut den Analysten zu Gute kommen könnte. Gespräche mit Kunden und Partnern des Unternehmens deuten zudem darauf hin, dass webMethods die Erwartungen im laufenden Quartal erfüllen werde. Die Analysten sehen ein Kursziel bis zum Jahresende von $14 - die Aktie schloss bei 9.50 Dollar.
Frankfurt (vwd) - Die "Big Three" der US-Automobilbranche geraten zunehmend unter Zugzwang. Während der US-Fahrzeugabsatz im August anzieht, können die US-Hersteller ihre Vorjahreswerte nicht erreichen. Lediglich General Motors (GM) erreicht auf kalenderbereinigter Basis die Verkaufszahlen des Vorjahresmonats nur knapp. Ford und Chrysler werden von Absatzrückgängen geplagt. Die Gewinner der August-Zahlen, die die Autodata Corp am Donnerstag vorgelegt hat, sind die asiatischen Hersteller. Toyota, Honda, Nissan und Hyundai verbuchen jeweils ein sattes Plus bei ihren Verkaufszahlen.
Am härtesten war Ford getroffen. Der Konzern verkaufte mit rund 310.000 Kfz knapp 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Nicht kalenderbereinigt geht bei GM der Absatz um knapp fünf Prozent zurück, kalenderbereinigt stagniert er. Die Chrysler Group verzeichnet kalenderbereinigt ein Minus von sechs Prozent. Toyota dagegen verkauft mit rund 200.000 Automobilen mehr 7,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Marktanteil des japanischen Konzerns in den USA beträgt nunmehr 12,3 Prozent nach 10,9 Prozent im Vorjahr.
Während die japanischen Automobilhersteller ihren Marktanteil in den USA auf über 31 Prozent ausweiten, fallen die großen Drei mit 57,9 Prozent Marktanteil zurück. Im Vorjahresmonat hatte ihr Anteil noch bei 61 Prozent gelegen.
US-Hersteller müssen schnell neue Modelle auf den Markt bringen
Die Augustzahlen hätten erneut gezeigt, dass die US-Hersteller nicht in der Lage seien Automobile zu bauen, die die Kunden kaufen wollten, kritisiert Paul Taylor von der National Automobil Dealers Association. "Der Schlüssel für die großen Drei ist, ihre neuen Modelle schnell auf den Markt zu bringen", sagt Domenic Fumai, Analyst bei BNP Paribas. GM beispielsweise habe mit dem Cadillac XLR zwar ein vielversprechendes Modell in der Pipeline, aber derzeit verlöre der Konzern Marktanteile.
Ob den US-Konzernen mit den neuen Fahrzeugen der Anschluss an die Konkurrenz gelinge, werde sich in wenigen Wochen zeigen, sagen Branchenbeobachter. Dann würden die Modelle der Öffentlichkeit vorgestellt.
Rabatte werden zurückgenommen
Die US-Konzerne selbst geben sich hingegen optimistisch. Das Geschäft sehe derzeit wesentlich besser aus als noch vor sechs Monaten, sagte Paul Ballew von GM. Mit dem steigenden Optimismus hat der Konzern angekündigt, auf die neuen Modelle weniger Rabatte zu gewähren als auf die vergangenen Modelle. Chrysler kündigt ebenfalls weniger großzügige Verkaufsanreiz an. Ford hingegen hält sich bedeckt. Der Konzern werde seine Rabatte auf einzelne Modelle konzentrieren, sagen Analysten. Damit würden die US-Konzerne eine Periode intensiver Verkaufsanreize beenden, die ihre Bilanzen zum Teil erheblich belastet haben.
Am härtesten war Ford getroffen. Der Konzern verkaufte mit rund 310.000 Kfz knapp 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Nicht kalenderbereinigt geht bei GM der Absatz um knapp fünf Prozent zurück, kalenderbereinigt stagniert er. Die Chrysler Group verzeichnet kalenderbereinigt ein Minus von sechs Prozent. Toyota dagegen verkauft mit rund 200.000 Automobilen mehr 7,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Marktanteil des japanischen Konzerns in den USA beträgt nunmehr 12,3 Prozent nach 10,9 Prozent im Vorjahr.
Während die japanischen Automobilhersteller ihren Marktanteil in den USA auf über 31 Prozent ausweiten, fallen die großen Drei mit 57,9 Prozent Marktanteil zurück. Im Vorjahresmonat hatte ihr Anteil noch bei 61 Prozent gelegen.
US-Hersteller müssen schnell neue Modelle auf den Markt bringen
Die Augustzahlen hätten erneut gezeigt, dass die US-Hersteller nicht in der Lage seien Automobile zu bauen, die die Kunden kaufen wollten, kritisiert Paul Taylor von der National Automobil Dealers Association. "Der Schlüssel für die großen Drei ist, ihre neuen Modelle schnell auf den Markt zu bringen", sagt Domenic Fumai, Analyst bei BNP Paribas. GM beispielsweise habe mit dem Cadillac XLR zwar ein vielversprechendes Modell in der Pipeline, aber derzeit verlöre der Konzern Marktanteile.
Ob den US-Konzernen mit den neuen Fahrzeugen der Anschluss an die Konkurrenz gelinge, werde sich in wenigen Wochen zeigen, sagen Branchenbeobachter. Dann würden die Modelle der Öffentlichkeit vorgestellt.
Rabatte werden zurückgenommen
Die US-Konzerne selbst geben sich hingegen optimistisch. Das Geschäft sehe derzeit wesentlich besser aus als noch vor sechs Monaten, sagte Paul Ballew von GM. Mit dem steigenden Optimismus hat der Konzern angekündigt, auf die neuen Modelle weniger Rabatte zu gewähren als auf die vergangenen Modelle. Chrysler kündigt ebenfalls weniger großzügige Verkaufsanreiz an. Ford hingegen hält sich bedeckt. Der Konzern werde seine Rabatte auf einzelne Modelle konzentrieren, sagen Analysten. Damit würden die US-Konzerne eine Periode intensiver Verkaufsanreize beenden, die ihre Bilanzen zum Teil erheblich belastet haben.
Frankfurt (vwd) - Der Euro tendiert am Donnerstagmorgen im europäisch geprägten Handel seitwärts. Interessanter Bewegungen gibt es bei den Währungspaaren Euro/Yen und Dollar/Yen. Die japanische Währung schwächt sich zum Euro und zum Dollar am frühen Morgen deutlich ab. Händler sprechen von Interventionen seitens der Bank of Japan. Diese halte den Yen aus wirtschaftspolitischen Gründen immer wieder künstlich auf niedrigem Niveau. Ein Händler von Morgan Stanley bezifferte das wahrscheinliche Volumen der Yen-Verkäufe am Morgen auf bis zu drei Mrd USD. Bei Euro/Dollar könnte es Händlern zufolge am Nachmittag zu mehr Bewegung kommen. Es stehen einige wichtige US-Konjunkturdaten auf dem Kalender, unter anderem die Auftragseingänge der Industrie und der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe. Dieser werde etwas schwächer als im Vormonat erwartet und könnte den Euro etwas stützen. Allerdings sei das meiste schon eingepreist, so dass es kaum zu größeren Kursausschlägen kommen werde. Marktbeobachter erwarten, dass der Euro sich bis auf 1,09 USD befestigen wird. In den kommenden Tagen könne er auch bis 1,10 USD laufen, dann sei das Potenzial aber wieder ausgereizt.
** Zum DAX-Future **
Die DAX-Futures sind am Mittwoch leichter in den Handel
gestartet, nachdem sie am Vortag mit 3.660,50 Zählern ein neues Jahreshoch
markiert hatten. Der September-Kontrakt verliert gegen 9.25 Uhr MESZ 18 auf
3.635,50 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.644 Punkten und das
Tagestief bei 3.632 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 5.000 Kontrakte.
Technische Analysten rechnen am Donnerstagvormittag mit einer kurzfristigen
technischen Konsolidierung nach dem starken Kursanstieg am Vortag. Dabei
sollte der September-Kontrakt im Bereich bei 3.630/35 eine gute
Unterstützung finden.
Etwas Druck kann nach Angaben eines Händlers von den Oszillatoren im
Stundenchart ausgehen, die sich in einer Abwärtsbewegung befinden. Im
Bereich bei 3.625/15 Punkten im Kontrakt sollte diese Abwärtsbewegung
allerdings zum Auslaufen kommen. Im Tagesverlauf sei mit steigenden Kursen
zu rechnen. Sollte der Kontrakt allerdings im Bereich bei 3.630/35 eine
Unterstützung finden, könne es zu einem erneuten Test des Vortageshochs bei
3.660,50 Punkten kommen. Ein Bruch dieser Marke öffne dem Kontrakt den Weg
in Richtung des nächsten Widerstandes bei 3.710/22 Zählern.
Die DAX-Futures sind am Mittwoch leichter in den Handel
gestartet, nachdem sie am Vortag mit 3.660,50 Zählern ein neues Jahreshoch
markiert hatten. Der September-Kontrakt verliert gegen 9.25 Uhr MESZ 18 auf
3.635,50 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.644 Punkten und das
Tagestief bei 3.632 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 5.000 Kontrakte.
Technische Analysten rechnen am Donnerstagvormittag mit einer kurzfristigen
technischen Konsolidierung nach dem starken Kursanstieg am Vortag. Dabei
sollte der September-Kontrakt im Bereich bei 3.630/35 eine gute
Unterstützung finden.
Etwas Druck kann nach Angaben eines Händlers von den Oszillatoren im
Stundenchart ausgehen, die sich in einer Abwärtsbewegung befinden. Im
Bereich bei 3.625/15 Punkten im Kontrakt sollte diese Abwärtsbewegung
allerdings zum Auslaufen kommen. Im Tagesverlauf sei mit steigenden Kursen
zu rechnen. Sollte der Kontrakt allerdings im Bereich bei 3.630/35 eine
Unterstützung finden, könne es zu einem erneuten Test des Vortageshochs bei
3.660,50 Punkten kommen. Ein Bruch dieser Marke öffne dem Kontrakt den Weg
in Richtung des nächsten Widerstandes bei 3.710/22 Zählern.
Der japanische Aktienmarkt legte am Donnerstag erst einmal eine Verschnaufpause ein, als Investoren besonders bei großkapitalisierten Unternehmen wie Tokyo Electron Gewinne mitnahmen. Es war bereits die letzten Tage davon gesprochen worden, dass der Markt sich langsam überhitzen könnte und technisch überkauf sei. Takeda Chemical Industries Ltd und andere Medikamentenhersteller wurden jedoch gesucht, was die zugrunde liegende bullishe Haltung der Marktteilnehmer untermaure, so ein Händler in Tokio. Hiroyuki Nakai, Chefaktienstratege bei Tokai Tokyo Securities, sieht die Kursrückgänge am Donnerstag als bloße technische Korrektur an. Es sehe nicht danach aus, als würde jetzt ein größerer Rücksetzer beginnen, da es auf den Intraday-Tiefstständen der Indices Käufer gegeben habe. Der Nikkei 225 fiel um 68.74 Punkte oder 0.64% auf 10,646.95, während der marktbreitere Topix Index um 0.3% auf 1,030.23 nachgab.
04.09.03 09:38:04
10,95 EUR MorphosYs
+4,89% [+0,51]
Börse: Xetra
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra
Kreuzwiderstand gebrochen, jetzt ist Musik drin
10,95 EUR MorphosYs
+4,89% [+0,51]
Börse: Xetra
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra
Kreuzwiderstand gebrochen, jetzt ist Musik drin
Ganz akt. aus dem Handel:
MARKT/Spekulationen um Herz-Einstieg bei TUI
Am Markt gibt es Spekulationen über einen Einstieg der Herz-Familie bei
TUI. Nachdem sich Herz intern bezüglich des Beiersdorf-Anteils geeinigt
habe, verfüge ein Teil der Familie über Mittel von vier Mrd EUR. Händler
halten einen Einstieg für durchaus möglich, das könnte auch eine Erklärung
für den jüngsten Kursgewinn der Aktie darstellen. Immerhin habe die WestLB
ihre Bereitschaft erklärt, sich von ihrem TUI-Anteil zu trennen. Ein
Teilnehmer hält es für wahrscheinlich - sollten die Spekulationen zutreffen -
dass die Herz-Familie eine Mehrheit bei TUI anstrebt. +++
MARKT/Spekulationen um Herz-Einstieg bei TUI
Am Markt gibt es Spekulationen über einen Einstieg der Herz-Familie bei
TUI. Nachdem sich Herz intern bezüglich des Beiersdorf-Anteils geeinigt
habe, verfüge ein Teil der Familie über Mittel von vier Mrd EUR. Händler
halten einen Einstieg für durchaus möglich, das könnte auch eine Erklärung
für den jüngsten Kursgewinn der Aktie darstellen. Immerhin habe die WestLB
ihre Bereitschaft erklärt, sich von ihrem TUI-Anteil zu trennen. Ein
Teilnehmer hält es für wahrscheinlich - sollten die Spekulationen zutreffen -
dass die Herz-Familie eine Mehrheit bei TUI anstrebt. +++
** Bei Medigene ist "Frontrunning" angesagt, jede Wette, da wissem welche mehr **
*MARKT/ComSec erhöht SAP-Kursziel auf 140 (118) EUR
*MARKT/ComSec erhöht SAP-Kursziel auf 140 (118) EUR
*MARKT/ComSec erhöht SAP-Kursziel auf 140 (118) EUR
Der Umsatz aus dem Verkauf von VPNs (virtellen privaten Netzwerken), und Firewall Hardware und Software wird im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 18% auf $831 Millionen steigen. Mit der Technologie, die Mitarbeiter auf virtuellen Netzwerken miteinander verknüpft, sollen im Jahr 2006 $4.2 Milliarden umgesetzt werden. Dies prognostizieren die Marktforscher von Infonetics. Im Zuge der Prüfung neuer Produkte, die auf den Markt gekommen waren, sei der Umsatz im Sektor vom ersten auf das zweite Quartal nur um ein Prozent gestiegen, so Infonetics. Mit einem Marktanteil von 39.9% ist Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) klarer Marktführer bei VPNs und Firewall Hard- und Software. Check Point Software Technologies lag auf dem zweiten Platz, gefolgt von Unternehmen wie NetScreen Technologies, Nokia, Nortel Networks, SonicWALL, Symantec und Watchguard.
BERLIN (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom will einem Pressebericht zufolge 22 Prozent seiner Anteile an der Internet-Tochter freenet.de verkaufen. Die geschätzten Einnahmen lägen zwischen 150 und 200 Millionen Euro, berichtet "Die Welt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Mit dem Geld könnten die noch verbliebenen mobilcom-Schulden von 136 Millionen vollständig getilgt werden. Interessenten für die Freenet-Anteil sollen dem Bericht zufolge vor allem institutionelle Investoren sein.
Ein Firmensprecher von mobilcom habe sich nicht zu einem Zeitpunkt äußern wollen und lediglich von einer Möglichkeit gesprochen. Mobilcom ist derzeit mit 73 Prozent an freenet beteiligt. Nach dem Teilverkauf wolle der Mobilfunkanbieter die Konsolidierungsmehrheit von 50,1 Prozent behalten. Freenet-Chef Eckhard Spoerr bestätigte der "Welt", dass es solche Überlegungen gebe. Für sein Unternehmen sei dies die "favorisierte Lösung", weil die Eigenständigkeit am Kapitalmarkt verbessert werde./he/mag/af
Ein Firmensprecher von mobilcom habe sich nicht zu einem Zeitpunkt äußern wollen und lediglich von einer Möglichkeit gesprochen. Mobilcom ist derzeit mit 73 Prozent an freenet beteiligt. Nach dem Teilverkauf wolle der Mobilfunkanbieter die Konsolidierungsmehrheit von 50,1 Prozent behalten. Freenet-Chef Eckhard Spoerr bestätigte der "Welt", dass es solche Überlegungen gebe. Für sein Unternehmen sei dies die "favorisierte Lösung", weil die Eigenständigkeit am Kapitalmarkt verbessert werde./he/mag/af
MARKT/Infineon weiter von Beteiligungsverkauf belastet
Nach Einschätzung eines Händlers zeigen sich Infineon weiter von der
Verringerung der Beteiligung durch Fidelity belastet. Daneben stellten
einige Anleger vor Bekanntgabe der Quartalszahlen von Intel ihre Positionen
glatt.
Nach Einschätzung eines Händlers zeigen sich Infineon weiter von der
Verringerung der Beteiligung durch Fidelity belastet. Daneben stellten
einige Anleger vor Bekanntgabe der Quartalszahlen von Intel ihre Positionen
glatt.
Heute ein wichtiger Termin für den Software-Sektor,ist die grosse Conference bei der CSFB!!!
** Bei Medigene läuft eine Auktion nach der anderen, der Move ist schon beachtlich **
** Shorteindeckungen über den Future treiben den Markt auf neue High`s **
Das haben sich heute wohl einige anders vorgestellt !
Das haben sich heute wohl einige anders vorgestellt !
Der DAX hat deutlich ins Plus gedreht. Händler verweisen auf die sehr
gute Marktstimmung, die sich durchsetze. Der DAX werde momentan dagegen
sicherlich nicht von Fundamentaldaten getrieben. Diese seien längst
eingepreist. So spielten auch die deutschen Arbeitsmarktdaten keine Rolle.
Vielmehr befinde sich der DAX in einem Aufwärtsmomentum, das noch anhalte.
Spekulationen auf die Zulassung von Leuprogel treiben die MediGene-Aktie
weiter stark nach oben, wie ein Händler sagt: "Ich weiß aber nicht, ob das
Bestand hat." Derzeit ist der Ausgang der Kursbewegung völlig offen - die
Aktien könnten bis auf zehn Euro durchlaufen oder auf vier Euro
zurückfallen, sagt der Händler weiter. Die Umsätze seien sehr lebhaft, was
darauf hin deute, dass auch Fonds die Aktie spekulativ beimischten. +++
gute Marktstimmung, die sich durchsetze. Der DAX werde momentan dagegen
sicherlich nicht von Fundamentaldaten getrieben. Diese seien längst
eingepreist. So spielten auch die deutschen Arbeitsmarktdaten keine Rolle.
Vielmehr befinde sich der DAX in einem Aufwärtsmomentum, das noch anhalte.
Spekulationen auf die Zulassung von Leuprogel treiben die MediGene-Aktie
weiter stark nach oben, wie ein Händler sagt: "Ich weiß aber nicht, ob das
Bestand hat." Derzeit ist der Ausgang der Kursbewegung völlig offen - die
Aktien könnten bis auf zehn Euro durchlaufen oder auf vier Euro
zurückfallen, sagt der Händler weiter. Die Umsätze seien sehr lebhaft, was
darauf hin deute, dass auch Fonds die Aktie spekulativ beimischten. +++
MEDIGENE - Intradaykurs: 7,85 (+23,6%)
Diagnose:
Auf Grund ihrer geringen Marktkapitalisierung (nur Platz 28 im TecDAX) ist es für die Aktie ein Leichtes bei hoher Nachfrage entscheidend anzusteigen. Drängen hochkapitalisierte Fonds in die Aktie muß es naturgemäß zu einer Kursexplosion kommen. Die Aktie legte mit dem aktuellen Kurs seit Montag um sagenhafte +100% zu.
Prognose:
Die Aktie nähert sich bei 8,35€ einem Horizontalwiderstand, so daß an dieser Stelle evt. mit einer Verschnaufpause zu rechnen ist. Starke Abverkäufe werden wohl kaum stattfinden, trotz des enormen Anstieges. Die weiteren Ziele leiten sich im Wochenchart an folgenden Chartmarken ab:
Ziel 1: 15,22€
Ziel 2: 25,45-29,70€
Auf der Unterseite hat die Aktie auf die neue Unterstützung zwischen 5,09-4,51€ zu achten.
Wochenchart (log-IW):
Diagnose:
Auf Grund ihrer geringen Marktkapitalisierung (nur Platz 28 im TecDAX) ist es für die Aktie ein Leichtes bei hoher Nachfrage entscheidend anzusteigen. Drängen hochkapitalisierte Fonds in die Aktie muß es naturgemäß zu einer Kursexplosion kommen. Die Aktie legte mit dem aktuellen Kurs seit Montag um sagenhafte +100% zu.
Prognose:
Die Aktie nähert sich bei 8,35€ einem Horizontalwiderstand, so daß an dieser Stelle evt. mit einer Verschnaufpause zu rechnen ist. Starke Abverkäufe werden wohl kaum stattfinden, trotz des enormen Anstieges. Die weiteren Ziele leiten sich im Wochenchart an folgenden Chartmarken ab:
Ziel 1: 15,22€
Ziel 2: 25,45-29,70€
Auf der Unterseite hat die Aktie auf die neue Unterstützung zwischen 5,09-4,51€ zu achten.
Wochenchart (log-IW):
Vorweg sei angemerkt, daß die US Investmentbank eine ganze Reihe von hervorragenden Analysten in ihren Reihen hat. Im Zusammenhang mit dem Bärenmarkt 2000-2002 wurde das Team wie auch bei vielen anderen US Bankhäusern von "Perma-Bullen" bereinigt. Marktstratege Richard Bernstein leistete mit seinen Einschätzungen während der Hochphasen des Bärenmarktes gute Dienste. In dieser Rubrik beobachten wir jedoch seine Einschätzung der Markterholung seit März 2003 und da liegt er bisher ausgesprochen schlecht. Anbei der für diese Kommentarserie obligatorische Wochenchart vom S&P 500 Index. Markiert sind die Phasen während der bisherigen Aufwärtsbewegung, wo Bernstein sich mit bearishen Market Calls an die Öffentlichkeit wande. Bisher ist er trotz steigender Notierungen seiner Linie treu geblieben. Er bleibt bearish und rät zum Verkauf. Obwohl Bernstein eher dem Lager der fundamental Researcher zuzuordnen ist, fällt bei der Wahl der Veröffentlichungstermine auf, daß sie in den Konsoldierungsphasen liegen. Bewußt oder unbewußt hat Bernstein also doch auch charttechnische Gesichtspunkte berücksichtigt. In dieser Woche bricht der S&P nun aus der zweiten großen Konsoldierungsphase nach oben aus. Die fundamentalen Einschätzungen Bernsteins sollen nicht Thema dieses Kommentars sein, aber seine Handlungsempfehlungen. Seit 870 Punkten im S&P rät er fortlaufend zum Verkauf von Aktien. Seit dem ist der S&P um knapp 20% angestiegen und aus rein charttechnischer Sicht steht unserer Ansicht nach aktuell noch immer kein Ende der Aufwärtsbewegung bevor. Bezüglich seiner Anlageempfehlung liegt Bernstein also sehr schlecht. Es stellt sich die Frage, ab welchen Kursständen, vorausgesetzt es geht weiter nach oben, er sein bearishes Bias zu kippen beginnt.
MARKT/SAP drehen ins Plus - positives Momentum
SAP drehen nach einem verhaltenen Auftakt ins Plus. Die Erholung stehe
wohl in keinem Zusammenhang mit der angeblichen Erhöhung des Kursziels durch
Commerzbanl Securities, heißt es. Vielmehr setze sich das positive Sentiment
für das Papier durch. "Das erinnert stark an längst vergessen geglaubte
Zeiten", so ein Teilnehmer mit Blick auf die jüngste Kursentwicklung des
Papiers.
SAP drehen nach einem verhaltenen Auftakt ins Plus. Die Erholung stehe
wohl in keinem Zusammenhang mit der angeblichen Erhöhung des Kursziels durch
Commerzbanl Securities, heißt es. Vielmehr setze sich das positive Sentiment
für das Papier durch. "Das erinnert stark an längst vergessen geglaubte
Zeiten", so ein Teilnehmer mit Blick auf die jüngste Kursentwicklung des
Papiers.
Unglaublich die Performance von Medigene
isse Wahnsinn.
Gruss
Roccily
isse Wahnsinn.
Gruss
Roccily
*******
Habe Ohren schmerzen ...fast1,5 std.
telefoniert..mein Ohr Glüht .
Habe Ohren schmerzen ...fast1,5 std.
telefoniert..mein Ohr Glüht .
Medigene___:
Kurshistorie seit dem 1.9 - Eröffnung (Hoch und Tief) letzter Volumen, nach der Reihenfolge von links nach
rechts__:
03.09.2003 5,05 6,63 5,05 6,35 711077
02.09.2003 4,10 4,94 4,01 4,90 380817
01.09.2003 3,89 4,18 3,76 4,18 164143
Bei 8,35 ein Horizontalwiderstand...dort sollte eine Abkühlung kommen, bei Bruch Ziel 15,22...!!!
trad1
Kurshistorie seit dem 1.9 - Eröffnung (Hoch und Tief) letzter Volumen, nach der Reihenfolge von links nach
rechts__:
03.09.2003 5,05 6,63 5,05 6,35 711077
02.09.2003 4,10 4,94 4,01 4,90 380817
01.09.2003 3,89 4,18 3,76 4,18 164143
Bei 8,35 ein Horizontalwiderstand...dort sollte eine Abkühlung kommen, bei Bruch Ziel 15,22...!!!
trad1
@ Trad1
War ja dann ein sehr heißes Gespräch,wenn Du solche Folgen hast...!
War ja dann ein sehr heißes Gespräch,wenn Du solche Folgen hast...!
********canadien
das kann man wohl sagen
das kann man wohl sagen
DAX aktuell: 3551
Der DAX kann am Vormittag entlang der steilen Trendkanaloberkante weiter ansteigen, kam dann aber naturgemäß nicht weiter. Im Augenblick erfolgt eine leichte Konsolidierung. Die Tagesziele auf der Oberseite bei 3679 und 3711 wurden noch nicht erreicht. Auf der Unterseite hat der Index inzwischen auf die Intraday Unterstützungsbereiche zwischen 3625-3618 und 3593-3586 zu achten.
60 Min Chart:
Der DAX kann am Vormittag entlang der steilen Trendkanaloberkante weiter ansteigen, kam dann aber naturgemäß nicht weiter. Im Augenblick erfolgt eine leichte Konsolidierung. Die Tagesziele auf der Oberseite bei 3679 und 3711 wurden noch nicht erreicht. Auf der Unterseite hat der Index inzwischen auf die Intraday Unterstützungsbereiche zwischen 3625-3618 und 3593-3586 zu achten.
60 Min Chart:
GERÜCHT/Allianz gibt E.ON für 46,20 EUR
Die Allianz verkauft angeblich weitere E.ON-Anteile. Sie stelle ab 46,20
EUR immer wieder Briefseiten, lautet ein Gerücht im Markt.
Die Allianz verkauft angeblich weitere E.ON-Anteile. Sie stelle ab 46,20
EUR immer wieder Briefseiten, lautet ein Gerücht im Markt.
TECDAX/Kontron profitieren von positivem Analystenkommentar
TECDAX/Kontron profitieren von positivem Analystenkommentar
Zu Kontron soll es eine positive Analystenstimme im Markt geben, heißt
es. Die anziehenden Umsätze signalisierten zudem verstärktes Interesse
seitens institutioneller Anleger. Auch charttechnisch hat sich das Bild
einem Händler zufolge stark verbessert, nachdem sich die Aktien vom
Widerstand bei 5,10 EUR abzusetzen scheinen. Der Ausbruch werde auch von den
Indikatoren bestätigt. Kurzfristig ergebe sich hieraus ein Kursziel von 6,00
bis 6,84 EUR.
TECDAX/Kontron profitieren von positivem Analystenkommentar
Zu Kontron soll es eine positive Analystenstimme im Markt geben, heißt
es. Die anziehenden Umsätze signalisierten zudem verstärktes Interesse
seitens institutioneller Anleger. Auch charttechnisch hat sich das Bild
einem Händler zufolge stark verbessert, nachdem sich die Aktien vom
Widerstand bei 5,10 EUR abzusetzen scheinen. Der Ausbruch werde auch von den
Indikatoren bestätigt. Kurzfristig ergebe sich hieraus ein Kursziel von 6,00
bis 6,84 EUR.
T Online - Intradaykursstand : 9,99 Euro
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Diagnose: Seit dem 12.03.2003 bewegt sich die Aktie in einem Aufwärtstrend. In den letzten 2-3 Wochen ist dieser Trend auf einen starken charttechnischen Widerstandsbereich bei 10,3-10,5 Euro augetroffen.
Prognose: Direkt unter der 10,0 Euromarke konsolidiert die Aktie. Möglicherweise in einer seitwärts gerichteten Range. Wenn der Ausbruch über 10,5 Euro gelingen sollte, würde dies Anschlußpotential bis auf 15,3 Euro, dann bis 16,0 Euro generieren.
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Diagnose: Seit dem 12.03.2003 bewegt sich die Aktie in einem Aufwärtstrend. In den letzten 2-3 Wochen ist dieser Trend auf einen starken charttechnischen Widerstandsbereich bei 10,3-10,5 Euro augetroffen.
Prognose: Direkt unter der 10,0 Euromarke konsolidiert die Aktie. Möglicherweise in einer seitwärts gerichteten Range. Wenn der Ausbruch über 10,5 Euro gelingen sollte, würde dies Anschlußpotential bis auf 15,3 Euro, dann bis 16,0 Euro generieren.
hallo !
hier seid ihr
ich hab euch schon vermißt
viel erfolg mit eurem "thread-projekt"
hier seid ihr
ich hab euch schon vermißt
viel erfolg mit eurem "thread-projekt"
@tc und ice
wieder mal sehr interessant hier mitlesen zu können, ohne euch würde ich wohl viele wichtigen news einfach überlesen...
danke! macht weiter so!
gruss vom butt
wieder mal sehr interessant hier mitlesen zu können, ohne euch würde ich wohl viele wichtigen news einfach überlesen...
danke! macht weiter so!
gruss vom butt
ALLIANZ - Intradaykurs: 86,82€ (+1,3%)
Diagnose:
Der Kurs der Allianz wird heute über dem kurzfristigen Abwärtstrend gehandelt. Die Aktie "beisst" sich somit seit Montag Stück für Stück durch die Widerstände nach oben durch.
Prognose:
Mit dem Überwinden des Abwärtstrends ist der Weg nun frei zu 2 kurzfristigen Kurszielen.
Ziel 1: 89,35€ (61er Retracement)
Ziel 2: 95,00€ (letztes Zwischentop auf Tagesbasis)
Kann die Aktie auch über das letzte Zwischentop von 95,00€ ansteigen wird ein weiteres Kaufsignal generiert, das die bekannten mittelfristigen Ziele triggert.
Unser mittelfristiges 1. Kursziel befindet sich nach wie vor bei mindestens 100,00€. Die erweiterte Zielzone kann in der Range zwischen 104,75€-114,45€ angegeben werden. Das mittelfristige Ziel wurde mit dem Triggern der 70,00€ Marke ausgelöst.
Tageschart (log-IT):
Diagnose:
Der Kurs der Allianz wird heute über dem kurzfristigen Abwärtstrend gehandelt. Die Aktie "beisst" sich somit seit Montag Stück für Stück durch die Widerstände nach oben durch.
Prognose:
Mit dem Überwinden des Abwärtstrends ist der Weg nun frei zu 2 kurzfristigen Kurszielen.
Ziel 1: 89,35€ (61er Retracement)
Ziel 2: 95,00€ (letztes Zwischentop auf Tagesbasis)
Kann die Aktie auch über das letzte Zwischentop von 95,00€ ansteigen wird ein weiteres Kaufsignal generiert, das die bekannten mittelfristigen Ziele triggert.
Unser mittelfristiges 1. Kursziel befindet sich nach wie vor bei mindestens 100,00€. Die erweiterte Zielzone kann in der Range zwischen 104,75€-114,45€ angegeben werden. Das mittelfristige Ziel wurde mit dem Triggern der 70,00€ Marke ausgelöst.
Tageschart (log-IT):
@ BSP/real_butthead
Vielen Dank-und Grüsse an Euch zurück!!!
Vielen Dank-und Grüsse an Euch zurück!!!
04.09.
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US 04.09.2003
Produktivität und Kosten der Arbeit, Q2/2003, 14.30 Uhr, zuletzt:5,7%, Prognose:6,4%. Die Arbeitskosten werden mit minus 2,7 antizipiert.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:394.000, Prognose:395.000
Industrieaufträge, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose;1,0%
ISM Service Index, August, 16.00 Uhr, zuletzt:65,1, Prognose:62,0
Reden der FED Präsidenten Gramlich, McTeer, Bernanke und Parry.
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US 04.09.2003
Produktivität und Kosten der Arbeit, Q2/2003, 14.30 Uhr, zuletzt:5,7%, Prognose:6,4%. Die Arbeitskosten werden mit minus 2,7 antizipiert.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:394.000, Prognose:395.000
Industrieaufträge, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose;1,0%
ISM Service Index, August, 16.00 Uhr, zuletzt:65,1, Prognose:62,0
Reden der FED Präsidenten Gramlich, McTeer, Bernanke und Parry.
"Diese Woche sind es die Biotechs, vergangene Woche waren es Halbleiter",
bringt ein Händler die derzeitigen Geschehnisse im TecDAX auf den Punkt.
Dies hänge unter anderem mit der Entwicklung in den USA zusammen, die mit
einer zeitlichen Verzögerung im TecDAX nachgeholt werde. In den vergangenen
fünf Handelstagen habe das Branchenbarometer AMEX-Biotech-Index bis zu
sieben Prozent zugelegt. "Wenn der Markt anzieht gehören die Biotechs auch
wegen der fehlenden Lagerproblematik ganz vorne dazu", so der Händler.
Zudem sei das Interesse institutioneller Anleger spürbar gestiegen. "Wir
haben einen Bullenmarkt und viele rennen nun hinterher", sagt der Händler.
Zum einen seien Fondsmanager wegen eines Performancerückstands teilweise
gezwungen dem Markt hinterherzulaufen. Dies treibe Kurse ohne Nachrichten
nach oben. Zum anderen würden Leerverkaufspositionen auch aus dem wieder
belebten Basket-Trading weiter eingedeckt werden. +++
bringt ein Händler die derzeitigen Geschehnisse im TecDAX auf den Punkt.
Dies hänge unter anderem mit der Entwicklung in den USA zusammen, die mit
einer zeitlichen Verzögerung im TecDAX nachgeholt werde. In den vergangenen
fünf Handelstagen habe das Branchenbarometer AMEX-Biotech-Index bis zu
sieben Prozent zugelegt. "Wenn der Markt anzieht gehören die Biotechs auch
wegen der fehlenden Lagerproblematik ganz vorne dazu", so der Händler.
Zudem sei das Interesse institutioneller Anleger spürbar gestiegen. "Wir
haben einen Bullenmarkt und viele rennen nun hinterher", sagt der Händler.
Zum einen seien Fondsmanager wegen eines Performancerückstands teilweise
gezwungen dem Markt hinterherzulaufen. Dies treibe Kurse ohne Nachrichten
nach oben. Zum anderen würden Leerverkaufspositionen auch aus dem wieder
belebten Basket-Trading weiter eingedeckt werden. +++
DAX-SENTIMENT/"Zündstoff für Gewinne"
Die Aktienkurse steigen, doch es will "keine rechte Feierstimmung
aufkommen", so cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller mit Blick auf die
neue wöchentliche Umfrage zur Stimmung unter Investoren am Aktienmarkt im
Auftrag der Deutschen Börse. Zwar wuchs die Zahl der Optimisten verglichen
mit der Umfrage vom Mittwoch vor acht Tagen um vier Punkte auf 40 Prozent.
Damit gab es aber immer noch mehr "Bären", auch wenn der Anteil der
Pessimisten um drei Punkte auf 41 Prozent zurückging. Neutral eingestellt
waren 19 nach 20 Prozent der befragten Marktteilnehmer.
"Die DAX-Rally wird für erste Short-Spieler zur Qual", so Hirschmüller.
Viele Marktteilnehmer versuchten den Aufschwung zu "zerreden", die negativen
Kommentare sprächen Bände, beschreibt er die Stimmung und erhöht deshalb das
Kursziel für den DAX von zuletzt 3.605 auf 3.730 bis 3.750 Punkte. Da der
Pessimismus nur langsam abflaue, gebe es "Zündstoff für Gewinne". Sollte der
DAX sogar über 3.750 Punkte steigen, habe er weitere 200 Punkte Potenzial,
da dann mit einer Short-Deckungs-Rally zu rechnen sei. Das positive Szenario
bleibe erhalten, solange die 3.450er Unterstützung nicht unterschritten
werde.
Die Aktienkurse steigen, doch es will "keine rechte Feierstimmung
aufkommen", so cognitrend-Mitarbeiter Gianni Hirschmüller mit Blick auf die
neue wöchentliche Umfrage zur Stimmung unter Investoren am Aktienmarkt im
Auftrag der Deutschen Börse. Zwar wuchs die Zahl der Optimisten verglichen
mit der Umfrage vom Mittwoch vor acht Tagen um vier Punkte auf 40 Prozent.
Damit gab es aber immer noch mehr "Bären", auch wenn der Anteil der
Pessimisten um drei Punkte auf 41 Prozent zurückging. Neutral eingestellt
waren 19 nach 20 Prozent der befragten Marktteilnehmer.
"Die DAX-Rally wird für erste Short-Spieler zur Qual", so Hirschmüller.
Viele Marktteilnehmer versuchten den Aufschwung zu "zerreden", die negativen
Kommentare sprächen Bände, beschreibt er die Stimmung und erhöht deshalb das
Kursziel für den DAX von zuletzt 3.605 auf 3.730 bis 3.750 Punkte. Da der
Pessimismus nur langsam abflaue, gebe es "Zündstoff für Gewinne". Sollte der
DAX sogar über 3.750 Punkte steigen, habe er weitere 200 Punkte Potenzial,
da dann mit einer Short-Deckungs-Rally zu rechnen sei. Das positive Szenario
bleibe erhalten, solange die 3.450er Unterstützung nicht unterschritten
werde.
MICRONAS - Intradaykurs: 26,33€ (-6,0%)
Diagnose:
Die Aktie konnte vor 3 Wochen über den primären Abwärtstrend nach oben ausbrechen. Der Kursverlauf gestaltet sich oberhalb eines stabilen Aufwärtstrends im Wochenchart, der bereits seit dem September 2001 ausgebildet wird. Es liegt also mittelfristig eine relative Stärke vor.
Die Aktie bildete diese Woche ein Hoch bei 30,33€ aus und fiel seitdem um über -13% zurück. Im Wochenchart droht die Ausbildung einer oberen Umkehrkerze. Der bisherige Abprall erfolgte an einem anscheinend widerstandsfreien Level, allenfalls die Oberkante des Aufwärtstrendkanals im Wochenchart kann charttechnisch als Begründung herangezogen werden. Diese wurde mit dem Wochenhoch temporär überschritten.
Prognose:
Das offensichtliche Umkehrsignal sollte misstrauisch begutachtet werden. Normalerweise wird sich dieser Abverkauf in der aktuellen Marktphase bald als Falle herausstellen und in einen weiteren, noch massiveren Anstieg übergehen. Nur wenn der Kurs auch signifikant unter die exp. GDL 200 (23,43€) im Wochenchart zurückfallen sollte kann eine ausgedehnte Korrektur angenommen werden die die Aktie bis zum aktuellen Aufwärtstrend im Wochenchart zurückführt. Die steile Variante verläuft im Augenblick 18,47€, die abgeflachte Variante eines primären Aufwärtstrends bei 14,52€.
Steigt die Aktie jedoch bald wieder an ist folgendes mittelfristiges Ziel auf der Oberseite erreichbar: Ziel: 35,54-39€.
Wochenchart (log-IT):
Diagnose:
Die Aktie konnte vor 3 Wochen über den primären Abwärtstrend nach oben ausbrechen. Der Kursverlauf gestaltet sich oberhalb eines stabilen Aufwärtstrends im Wochenchart, der bereits seit dem September 2001 ausgebildet wird. Es liegt also mittelfristig eine relative Stärke vor.
Die Aktie bildete diese Woche ein Hoch bei 30,33€ aus und fiel seitdem um über -13% zurück. Im Wochenchart droht die Ausbildung einer oberen Umkehrkerze. Der bisherige Abprall erfolgte an einem anscheinend widerstandsfreien Level, allenfalls die Oberkante des Aufwärtstrendkanals im Wochenchart kann charttechnisch als Begründung herangezogen werden. Diese wurde mit dem Wochenhoch temporär überschritten.
Prognose:
Das offensichtliche Umkehrsignal sollte misstrauisch begutachtet werden. Normalerweise wird sich dieser Abverkauf in der aktuellen Marktphase bald als Falle herausstellen und in einen weiteren, noch massiveren Anstieg übergehen. Nur wenn der Kurs auch signifikant unter die exp. GDL 200 (23,43€) im Wochenchart zurückfallen sollte kann eine ausgedehnte Korrektur angenommen werden die die Aktie bis zum aktuellen Aufwärtstrend im Wochenchart zurückführt. Die steile Variante verläuft im Augenblick 18,47€, die abgeflachte Variante eines primären Aufwärtstrends bei 14,52€.
Steigt die Aktie jedoch bald wieder an ist folgendes mittelfristiges Ziel auf der Oberseite erreichbar: Ziel: 35,54-39€.
Wochenchart (log-IT):
"Im Unterschied zum DAX haben im TecDAX die Bären kapituliert", sagt
Gianni Hirschmüller von cognitrend mit Blick auf das Wochenergebnis der
neuen Umfrage für die Deutsche Börse AG zur Stimmung unter den Anlegern im
TecDAX. Verglichen mit der letzten Umfrage am Mittwoch vor acht Tagen ist
das Lager der Bären um elf Punkte auf nur noch 28 Prozent geschrumpft, das
Lager der "Bullen" nahm im gleichen Maß zu auf 54 Prozent. Neutral
eingestellt waren am Mittwoch dieser Woche unverändert 18 Prozent der
befragten Anleger. In den vergangenen Wochen hätten viele Anleger wegen der
Geschwindigkeit des Kursanstiegs auf eine Gegenbewegung gesetzt, nun sei der
Aufschwung von Short-Deckungen getragen worden.
Der "Squeeze" sei nun in vollem Gang. "Offensichtlich hat der Aufschwung
selbst eingefleischte Pessimisten erst zur Verzweiflung und dann zum Kaufen
gebracht", so der Mitarbeiter von conitrend. Da es immer noch 28 Prozent
"Bären" gebe, könne der TecDAX bis auf 595 Punkte steigen, so Hirschmüller.
Sollte der TecDAX fallen, sei im Bereich 530 bis 510 Punkten mit stärkerer
Nachfrage zu rechnen.
Gianni Hirschmüller von cognitrend mit Blick auf das Wochenergebnis der
neuen Umfrage für die Deutsche Börse AG zur Stimmung unter den Anlegern im
TecDAX. Verglichen mit der letzten Umfrage am Mittwoch vor acht Tagen ist
das Lager der Bären um elf Punkte auf nur noch 28 Prozent geschrumpft, das
Lager der "Bullen" nahm im gleichen Maß zu auf 54 Prozent. Neutral
eingestellt waren am Mittwoch dieser Woche unverändert 18 Prozent der
befragten Anleger. In den vergangenen Wochen hätten viele Anleger wegen der
Geschwindigkeit des Kursanstiegs auf eine Gegenbewegung gesetzt, nun sei der
Aufschwung von Short-Deckungen getragen worden.
Der "Squeeze" sei nun in vollem Gang. "Offensichtlich hat der Aufschwung
selbst eingefleischte Pessimisten erst zur Verzweiflung und dann zum Kaufen
gebracht", so der Mitarbeiter von conitrend. Da es immer noch 28 Prozent
"Bären" gebe, könne der TecDAX bis auf 595 Punkte steigen, so Hirschmüller.
Sollte der TecDAX fallen, sei im Bereich 530 bis 510 Punkten mit stärkerer
Nachfrage zu rechnen.
Es ist wieder einmal Zeit für einen Wochenchartabgleich zwischen dem S&P 500 Index (oben) und dem NYSE Volatilitätsindex (VIX).
S&P 500 Index : 1.026,x Punkte
VIX : 20,43 Punkte
Wird die 20 nachhaltig unterschritten, ist wieder eine dieser großen übergeordneten Levelverschiebungen zu erwarten. Dies wäre tendenziell gleichbedeutend mit der Ausbildung eines neuen Bullenmarktes in den großen Indizes.
Aktuell steht der VIX bezogen auf seinen Verlauf der letzten 2-3 Jahre "tief", - bei solchen VIX Ständen bildeten sich in den letzten 2-3 Jahren obere Wendepunkte in den Indizes aus -, derzeit nach mehrmonatigem Seitwärtslaufen macht der VIX aber noch immer absolut keine Anstalten anzuziehen. Und erst ein nachhaltig anziehende VIX würde einen fallenden Gesamtmarkt bedeuten.
S&P 500 Index : 1.026,x Punkte
VIX : 20,43 Punkte
Wird die 20 nachhaltig unterschritten, ist wieder eine dieser großen übergeordneten Levelverschiebungen zu erwarten. Dies wäre tendenziell gleichbedeutend mit der Ausbildung eines neuen Bullenmarktes in den großen Indizes.
Aktuell steht der VIX bezogen auf seinen Verlauf der letzten 2-3 Jahre "tief", - bei solchen VIX Ständen bildeten sich in den letzten 2-3 Jahren obere Wendepunkte in den Indizes aus -, derzeit nach mehrmonatigem Seitwärtslaufen macht der VIX aber noch immer absolut keine Anstalten anzuziehen. Und erst ein nachhaltig anziehende VIX würde einen fallenden Gesamtmarkt bedeuten.
Es gibt im Moment einen regelrechten Biotech-Hype.
Nach Medigene ist jetzt auch Lion Biosience und Morphosys ausgebrochen.
Gruss
Roccily
Nach Medigene ist jetzt auch Lion Biosience und Morphosys ausgebrochen.
Gruss
Roccily
@ ICEPAK
WCM bricht deutlich ein aktuell!!!
SHORT-Eröffnung bei WCM wäre vollkommen richtig gewesen,erinnere Dich an unsere Konservation dazu am Beginn der Woche.
WCM bricht deutlich ein aktuell!!!
SHORT-Eröffnung bei WCM wäre vollkommen richtig gewesen,erinnere Dich an unsere Konservation dazu am Beginn der Woche.
Amsterdam, 04. Sep (Reuters) - Der hoch verschuldete und in einen Bilanzskandal verwickelte weltweit drittgrößte Einzelhandelskonzern Ahold will bis Ende September seine abschließend geprüfte Bilanz für 2002 vorlegen.
Aufsichtsratschef Henny de Ruiter sagte auf der außerordentlichen Hauptversammlung des Konzerns, die Präsentation der revidierten Zahlen habe für den Konzern Priorität. Die ursprünglich für März dieses Jahres geltende Frist hat Ahold bereits zweimal verpasst. Er hoffe, dass die Untersuchung durch PriceWaterhouseCoopers und andere Buchprüfungsfirmen ausreichen werde, so dass eine gesonderte Prüfung durch die US-Börsenaufsicht nicht nötig sein werde. Auch Aholds neuer Konzernchef Anders Moberg sollte am Donnerstag erstmals seit seinem Amtsantritt den Aktionären die künftige Strategie erläutern.
Am Morgen hatte Ahold noch nicht abschließend geprüfte Ergebnisse für seine niederländische Sparte Albert Heijn und die US-Supermarktkette Stop & Shop vorgelegt. Danach verzeichnete Albert Heijm im vergangenen Jahr einen Nettoumsatz von 5,7 Milliarden Euro und einen Betriebsgewinn von 262 Millionen Euro. Stop & Shop wies für 2002 einen Nettoumsatz von 9,48 Milliarden Dollar und einen Betriebsgewinn von 714 Millionen Dollar aus.
Nach Angaben von Aktienhändlern reagierte der Kurs zunächst aus Erleichterung darüber, dass es keine negativen Überraschungen gab, positiv und zog gegen den Trend an. Im Verlauf rutschten die Aktien aber um knapp 2,4 Prozent ins Minus. "Es ist schön, wenigstens diese Zahlen zu haben, aber wir sind an der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr interessiert und natürlich an Herrn Mobergs Ausführungen zur künftigen Strategie", sagte ein Analyst. Die Hauptversammlung könnte bis in den Abend dauern. Ahold hat den Tagungsraum bis 20.00 Uhr MESZ gebucht.
Ahold hatte Anfang Juli seine interne Buchprüfung abgeschlossen und dabei Fehlbuchungen von knapp einer Milliarde Euro - vor allem bei der US-Lebensmittelsparte - festgestellt. Das Unternehmen wollte seine Geschäftszahlen darauf hin entsprechend überarbeiten. Der Bilanzskandal war im Februar bekannt geworden. Als Konsequenz waren der Konzernchef und der Finanzvorstand zurückgetreten, die mittlerweile durch frühere Manager des schwedischen Möbelherstellers Ikea ersetzt wurden. Zusätzlich zu den Fehlbuchungen werden zudem noch umfangreiche Wertberichtigungen erwartet, die sich nach Schätzungen von Branchenexperten auf insgesamt bis zu zwei Milliarden Euro belaufen können.
Aufsichtsratschef Henny de Ruiter sagte auf der außerordentlichen Hauptversammlung des Konzerns, die Präsentation der revidierten Zahlen habe für den Konzern Priorität. Die ursprünglich für März dieses Jahres geltende Frist hat Ahold bereits zweimal verpasst. Er hoffe, dass die Untersuchung durch PriceWaterhouseCoopers und andere Buchprüfungsfirmen ausreichen werde, so dass eine gesonderte Prüfung durch die US-Börsenaufsicht nicht nötig sein werde. Auch Aholds neuer Konzernchef Anders Moberg sollte am Donnerstag erstmals seit seinem Amtsantritt den Aktionären die künftige Strategie erläutern.
Am Morgen hatte Ahold noch nicht abschließend geprüfte Ergebnisse für seine niederländische Sparte Albert Heijn und die US-Supermarktkette Stop & Shop vorgelegt. Danach verzeichnete Albert Heijm im vergangenen Jahr einen Nettoumsatz von 5,7 Milliarden Euro und einen Betriebsgewinn von 262 Millionen Euro. Stop & Shop wies für 2002 einen Nettoumsatz von 9,48 Milliarden Dollar und einen Betriebsgewinn von 714 Millionen Dollar aus.
Nach Angaben von Aktienhändlern reagierte der Kurs zunächst aus Erleichterung darüber, dass es keine negativen Überraschungen gab, positiv und zog gegen den Trend an. Im Verlauf rutschten die Aktien aber um knapp 2,4 Prozent ins Minus. "Es ist schön, wenigstens diese Zahlen zu haben, aber wir sind an der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr interessiert und natürlich an Herrn Mobergs Ausführungen zur künftigen Strategie", sagte ein Analyst. Die Hauptversammlung könnte bis in den Abend dauern. Ahold hat den Tagungsraum bis 20.00 Uhr MESZ gebucht.
Ahold hatte Anfang Juli seine interne Buchprüfung abgeschlossen und dabei Fehlbuchungen von knapp einer Milliarde Euro - vor allem bei der US-Lebensmittelsparte - festgestellt. Das Unternehmen wollte seine Geschäftszahlen darauf hin entsprechend überarbeiten. Der Bilanzskandal war im Februar bekannt geworden. Als Konsequenz waren der Konzernchef und der Finanzvorstand zurückgetreten, die mittlerweile durch frühere Manager des schwedischen Möbelherstellers Ikea ersetzt wurden. Zusätzlich zu den Fehlbuchungen werden zudem noch umfangreiche Wertberichtigungen erwartet, die sich nach Schätzungen von Branchenexperten auf insgesamt bis zu zwei Milliarden Euro belaufen können.
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent intraday aktuell : 28,29 US $ pro Barrel.
Aktueller Tageschart.
Diagnose: Unsere Erwartungshaltung bzgl. einer Ausbruchbewegung aus dem Konsolidierungsdreieck nach oben war falsch. In dne beiden letzten Tagen ist der Ölrpeis der Sorte Brent nach unten ausgebrochen und auf einer Key Supportzone bei 27,7-18,1 US $ zum Stehen gekommen. Die 29,5 US $ Marke stellt eine wichtige Unterstützung dar, die unterschritten worden ist, was charttechnisch negativ zu werten ist.
Prognose: Der Ölpreis steht jetzt in einer breiten Range zwischen 27,7 und 31,0 US $. Kurzfristig ist mit einer Gegenreaktion in Richtung 29,0 US $ Marke zu rechnen. Dann gilt es abzuwarten, ob sich der erste Ausbruch als Fehlausbruch herauskristallieren wird oder nicht.
Aktueller Tageschart.
Diagnose: Unsere Erwartungshaltung bzgl. einer Ausbruchbewegung aus dem Konsolidierungsdreieck nach oben war falsch. In dne beiden letzten Tagen ist der Ölrpeis der Sorte Brent nach unten ausgebrochen und auf einer Key Supportzone bei 27,7-18,1 US $ zum Stehen gekommen. Die 29,5 US $ Marke stellt eine wichtige Unterstützung dar, die unterschritten worden ist, was charttechnisch negativ zu werten ist.
Prognose: Der Ölpreis steht jetzt in einer breiten Range zwischen 27,7 und 31,0 US $. Kurzfristig ist mit einer Gegenreaktion in Richtung 29,0 US $ Marke zu rechnen. Dann gilt es abzuwarten, ob sich der erste Ausbruch als Fehlausbruch herauskristallieren wird oder nicht.
6:42am 09/04/03
NASDAQ FUTURES DOWN 1.50
6:43am 09/04/03
S&P FUTURES DOWN 2.40
NASDAQ FUTURES DOWN 1.50
6:43am 09/04/03
S&P FUTURES DOWN 2.40
DAIMLER CHRYSLER - Intradaykurs: 36,14€ (-1,9%)
DAIMLER CHRYSLER - Zwischenhoch Mittwoch: 37,55€
Diagnose:
Die Aktie erreichte gestern quasi das am 03.07.2003 bei einem Kurslevel von 31,47€ durch uns ausgegebene Kursziel von 38,00€. Die Aktie legte somit in der Spitze um +19,3% zu. Der Buy Trigger wurde durch das Überwinden von 31,25€ ausgelöst.
Prognose:
Es wird nun Zeit für eine neue Prognose. Nach einer evt. Zwischenkorrektur die idealerweise bei spätestens 32,80€ beendet sein sollte, kann die Aktie weiter ansteigen und folgende 2 mittelfristige Ziele ansteuern:
Ziel 1: 42,70€
Ziel 2: 57,40€
Um die Ziele zu erreichen muß gewährleistet werden, daß der Kurs möglichst nicht mehr unter 31,25€ zurückfällt. In diesem Fall wird das bestehende Up Szenario schon stark gefährdet, wobei der aktuelle Aufwärtstrend im Wochenchart allerdings erst bei aktuell 26,40€ verläuft und eine gute Auffangmöglichkeit darstellen würde.
Wochenchart (log-IW):
DAIMLER CHRYSLER - Zwischenhoch Mittwoch: 37,55€
Diagnose:
Die Aktie erreichte gestern quasi das am 03.07.2003 bei einem Kurslevel von 31,47€ durch uns ausgegebene Kursziel von 38,00€. Die Aktie legte somit in der Spitze um +19,3% zu. Der Buy Trigger wurde durch das Überwinden von 31,25€ ausgelöst.
Prognose:
Es wird nun Zeit für eine neue Prognose. Nach einer evt. Zwischenkorrektur die idealerweise bei spätestens 32,80€ beendet sein sollte, kann die Aktie weiter ansteigen und folgende 2 mittelfristige Ziele ansteuern:
Ziel 1: 42,70€
Ziel 2: 57,40€
Um die Ziele zu erreichen muß gewährleistet werden, daß der Kurs möglichst nicht mehr unter 31,25€ zurückfällt. In diesem Fall wird das bestehende Up Szenario schon stark gefährdet, wobei der aktuelle Aufwärtstrend im Wochenchart allerdings erst bei aktuell 26,40€ verläuft und eine gute Auffangmöglichkeit darstellen würde.
Wochenchart (log-IW):
7:01am 09/04/03
BANK OF ENGLAND HOLDS INTEREST RATES STEADY
BANK OF ENGLAND HOLDS INTEREST RATES STEADY
Warten auf die Konjunkturdaten,sowie das INTC-Update heißt es heute;
7:08am 09/04/03
S&P FUTURES DOWN 2.30
7:08am 09/04/03
NASDAQ FUTURES DOWN 1.00
7:08am 09/04/03
S&P FUTURES DOWN 2.30
7:08am 09/04/03
NASDAQ FUTURES DOWN 1.00
Friedhelm Busch: Gefangen in der eigenen Falle
von Dr. Friedhelm Busch
4. September 2003
Die US-Wirtschaft nimmt Fahrt auf, wie die Statisiken
offensichtlich belegen: Das Wachstum hat im 2. Quartal 2003
die Marke von 3 Prozent übersprungen. Optimisten sehen für
das 3. Quartal gar 5 Prozent in greifbarer Nähe. Die
Ergebnismeldungen aus den Unternehmen liegen in der Regel
über den Umsatz- und Gewinnerwartungen der meisten
Analysten. Der offizielle Zinssatz dümpelt in ungeahnten
Tiefen und scheint hinter der 0 vor dem Komma verschwinden
zu wollen. Kurz: Die Aktienmärkte in den USA - und damit
auch im Rest der Welt- nähern sich wieder der besten aller
Welten.
Doch leider ist davon bei den Umsätzen nur wenig zu spüren.
Sicher, die Aktien weltweit haben sich von ihren tiefsten
Kursen im Frühjahr erstaunlich schnell wieder erholt, selbst
der chronisch zögerliche DAX hat um mehr als 50 Prozent zu
legen können, dennoch liegen wachsende Zweifel wie Mehltau
auf den Seelen der institutionellen Anleger. Die Gründe dieser
allgemeinen Skepsis offenbaren sich sehr schnell, wenn man
hinter die plakativen und unreflektierten Erfolgsmeldungen
schaut, die uns von den Massenmedien ins Ohr geblasen
werden.
Wall Streets Zuversicht kommt vom Staat
So schöpft die Leitbörse dieser Welt, die Wall Street, in
Wirklichkeit ihre Zuversicht lediglich aus der expansiven
Wirtschaftspolitik der US-Regierung, die bereits mit voller
Kraft voraus in Richtung Wahlkampf steuert und aus der
freigiebigen Geldpolitik der Notenbank.
Um der lahmenden US-Konjunktur wieder auf die Beine zu
helfen, hat Notenbankchef Greenspan in den letzten Jahren am
laufenden Band die Zinsen gesenkt - seit Juni liegt der
offizielle Leitzins bei 1 Prozent - und gleichzeitig die
Geldmenge drastisch erhöht.
Leider haben die US-Unternehmen diese Angebote aber nicht,
wie erhofft, genutzt, ihre Kapazitäten auszubauen und somit
eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze zu schaffen, vielmehr setzten
und setzen sie weiterhin alles daran, ihre Überkapazitäten in
der Produktion und im Lagerbestand ab zu bauen , den
Personalbestand, den sie in der unsinnigen
High-Tech-Euphorie zu überaus attraktiven Gehältern
aufgebläht hatten, wieder herunter zu fahren und nicht zuletzt
ihre Schulden zu verringern, die in der Vergangenheit
leichtfertig durch Firmenübernahmen entstanden waren.
Keine Reaktion am Arbeitsmarkt
Diese Tagesordnungspunkte müssen erst einmal erledigt
werden, bevor neben den notwendigen Ersatzinvestitionen,
auch Erweiterungsinvestitionen geplant werden und damit
neue Arbeitsplätze entstehen können. Unabhängig von der
Zinshöhe!
Folglich steigen zwar Gewinne und Produktivität wieder,
gehen die Schulden zurück, doch am Arbeitsmarkt ist davon
nur wenig zu spüren. Zäh wie Kaugummi klebt die
Arbeitslosenquote an der 6- Prozent-Marke, und die
Amerikaner machen sich zunehmend Sorge um ihren
Arbeitsplatz.
Ihrem Konsum tut dies alles aber keinen Abbruch. Allein im
2. Quartal ist der private Konsum um 3.8% gestiegen. Da der
private Konsum rund 60 % des amerikanischen
Wirtschaftswachstums bestimmt, versuchen Regierung und
Notenbank alles nur Erdenkliche, die Konsumfreude der
Amerikaner über ihre Arbeitsplatzsorgen zu hieven. Allein im
2. Halbjahr 2003 erreichen Steuergeschenke im Wert von 40
Mrd. US-Dollar die US-Bürger und erhöhten dadurch das
verfügbare Einkommen allein im Juli um 1,5 %.
"Zinssenkunsorgie"
Das Sahnehäubchen oben drauf aber setzt Notenbankchef
Alan Greenspan. mit einer regelrechten Zinssenkungsorgie, die
vor knapp drei Jahren ihre Anfang nahm Anders als bei uns in
Deutschland sind die Hypothekenzinsen in den USA direkt an
den offiziellen Leitzins gebunden. Sinkt dieser Zinssatz,
können auch die laufenden Hypothekenbelastungen sofort
durch Umschuldung verringert werden.
Das kurbelt den Hausbau an, erhöht die Häuserpreise und lässt
dem Hauseigentümer nach Abzug seiner monatlichen
Hypothekenzahlungen mehr Geld übrig für seinen privaten
Konsum. Allein in den letzten 12 Monaten sind nach
Schätzungen von Marktbeobachtern hierdurch 300 Mrd. US-$
zusätzlich für den privaten Konsum frei gesetzt worden. Kein
Wunder, dass der USA-Konsum trotz der gewaltigen
Verschuldung der Amerikaner steigt und steigt. Greenspan sei
Dank.
Insofern also ist seine Rechnung auf gegangen. Als oberster
Notenbanker ist er nun aber nicht nur der Konjunktur sondern
auch der Stabilität der US-Währung verpflichtet. Ständige
Zinssenkungen und eine ausufernde Geldmenge gefährden auf
Dauer diese Stabilität. Spätestens bei den ersten Anzeichen
einer Konjunkturerholung sollte daher ein
verantwortungsbewusster Notenbankchef den Fuß vom Gas
nehmen und mit dem Bremsen beginnen, also die Zinswende
einläuten.
Doch nun wird das Dilemma deutlich, in dem Greenspan
steckt. Folgte er diesem volkswirtschaftlichen Gebot, gäbe es in
den USA postwendend ein böses Erwachen der Konsumenten.
Die Aussichten auf weiter sinkende Zinsen wären dahin, der
Hausbau bräche ein, ebenso die Häuserpreise, die Hypotheken
würden nicht mehr umgeschuldet, mit äußerst negativen
Konsequenzen für die Finanzinstitute, die sich mit großem
Erfolg auf derartige Geschäfte spezialisiert haben. Und dem
Konsumenten fehlte plötzlich das Geld aus den sinkenden
Hypothekenbelastungen. Gäbe Greenspan aber weiter Gas, um
die zarte Konjunktur nicht zu gefährden, wäre die Rückkehr
der Inflation vor programmiert.
Leeres Deflationsgeschwätz
In dieser Notlage hat der Chef der Notenbank nun ganz tief in
seine Trickkiste gegriffen und die inflationären Gefahren in
einer globalen Welt des internationalen Wettbewerbs einfach
für nicht vorhanden erklärt. Stattdessen hat er das Gespenst
einer Deflation an die Wand gemalt, das man auch bei besserer
Konjunkturerwartung mit billigem Geld bekämpfen müsse.
Nun entpuppt sich aber das Gerede von der Deflation in
diesen Tagen als leeres Geschwätz. Die Verbraucherpreise
sinken nicht auf breiter Front, vielmehr ziehen sie an. Im
Jahresvergleich liegen sie in den USA um 3 Prozent höher als
im Vorjahr. Dazu kommt ein Haushaltsdefizit von
wahrscheinlich 475 Mrd. US-Dollar, was einer Verschuldung
von rund 4 Prozent des Wirtschaftsproduktes entspräche.
Dieses Defizit muss die US-Regierung künftig über Kredite
decken und damit ihrerseits die Zinsen nach oben treiben,
während andererseits ihre Wahlgeschenke allmählich
auslaufen.
Da sich also die herauf beschworene Deflation bei Tageslicht
als Pappkamerad entpuppt, sitzt Alan Greenspan nun in seiner
eigenen Falle. Sagt er die Wahrheit und handelt entsprechend,
knickt der Konsum, bislang die einzige Stütze der
amerikanischen Konjunktur, weg. Macht er einfach weiter wie
bisher, kehrt die Inflation zurück auf die Tagesordnung. Diese
könnte dann aber ebenfalls nur mit steigenden Zinsen
bekämpft werden, mit den genannten Folgen für die
Konjunktur.
Zinswende steht vor der Tür
Greenspan setzt in dieser prekären Lage auf ein "sowohl als
auch". Er murmelt etwas von einer längeren Zeit niedriger
Zinsen trotz nicht schlechter Konjunktur , er tut aber nichts,
um diese Bemerkung zu konkretisieren. Macht nichts!
Für die meisten institutionellen Anleger an den
Finanzmärkten ist damit ohnehin eines klar: Die Zinswende
steht vor der Tür! Weitere Zinssenkungen sind ausgeschlossen
! Die Renditen an den Anleihemärkte ziehen folglich kräftig
an, das heißt, die Kurse sinken. Damit wird aber gleichzeitg
auch die Frage gestellt, ob die gegenwärtigen Kurse an den
Aktienmärkten noch viel Potenzial nach oben haben. Solange
die US-Konjunktur nur vom Konsum getragen wird, die
Industrie aber weiterhin auf der Bremse steht und keine neuen
Arbeitsplätze in größerem Umfang anbietet, so lange sollte der
private Anleger bei seinen Aktienbeständen an
Gewinnmitnahme denken und bei Anleihen nur auf kurze
Laufzeiten setzen.
von Dr. Friedhelm Busch
4. September 2003
Die US-Wirtschaft nimmt Fahrt auf, wie die Statisiken
offensichtlich belegen: Das Wachstum hat im 2. Quartal 2003
die Marke von 3 Prozent übersprungen. Optimisten sehen für
das 3. Quartal gar 5 Prozent in greifbarer Nähe. Die
Ergebnismeldungen aus den Unternehmen liegen in der Regel
über den Umsatz- und Gewinnerwartungen der meisten
Analysten. Der offizielle Zinssatz dümpelt in ungeahnten
Tiefen und scheint hinter der 0 vor dem Komma verschwinden
zu wollen. Kurz: Die Aktienmärkte in den USA - und damit
auch im Rest der Welt- nähern sich wieder der besten aller
Welten.
Doch leider ist davon bei den Umsätzen nur wenig zu spüren.
Sicher, die Aktien weltweit haben sich von ihren tiefsten
Kursen im Frühjahr erstaunlich schnell wieder erholt, selbst
der chronisch zögerliche DAX hat um mehr als 50 Prozent zu
legen können, dennoch liegen wachsende Zweifel wie Mehltau
auf den Seelen der institutionellen Anleger. Die Gründe dieser
allgemeinen Skepsis offenbaren sich sehr schnell, wenn man
hinter die plakativen und unreflektierten Erfolgsmeldungen
schaut, die uns von den Massenmedien ins Ohr geblasen
werden.
Wall Streets Zuversicht kommt vom Staat
So schöpft die Leitbörse dieser Welt, die Wall Street, in
Wirklichkeit ihre Zuversicht lediglich aus der expansiven
Wirtschaftspolitik der US-Regierung, die bereits mit voller
Kraft voraus in Richtung Wahlkampf steuert und aus der
freigiebigen Geldpolitik der Notenbank.
Um der lahmenden US-Konjunktur wieder auf die Beine zu
helfen, hat Notenbankchef Greenspan in den letzten Jahren am
laufenden Band die Zinsen gesenkt - seit Juni liegt der
offizielle Leitzins bei 1 Prozent - und gleichzeitig die
Geldmenge drastisch erhöht.
Leider haben die US-Unternehmen diese Angebote aber nicht,
wie erhofft, genutzt, ihre Kapazitäten auszubauen und somit
eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze zu schaffen, vielmehr setzten
und setzen sie weiterhin alles daran, ihre Überkapazitäten in
der Produktion und im Lagerbestand ab zu bauen , den
Personalbestand, den sie in der unsinnigen
High-Tech-Euphorie zu überaus attraktiven Gehältern
aufgebläht hatten, wieder herunter zu fahren und nicht zuletzt
ihre Schulden zu verringern, die in der Vergangenheit
leichtfertig durch Firmenübernahmen entstanden waren.
Keine Reaktion am Arbeitsmarkt
Diese Tagesordnungspunkte müssen erst einmal erledigt
werden, bevor neben den notwendigen Ersatzinvestitionen,
auch Erweiterungsinvestitionen geplant werden und damit
neue Arbeitsplätze entstehen können. Unabhängig von der
Zinshöhe!
Folglich steigen zwar Gewinne und Produktivität wieder,
gehen die Schulden zurück, doch am Arbeitsmarkt ist davon
nur wenig zu spüren. Zäh wie Kaugummi klebt die
Arbeitslosenquote an der 6- Prozent-Marke, und die
Amerikaner machen sich zunehmend Sorge um ihren
Arbeitsplatz.
Ihrem Konsum tut dies alles aber keinen Abbruch. Allein im
2. Quartal ist der private Konsum um 3.8% gestiegen. Da der
private Konsum rund 60 % des amerikanischen
Wirtschaftswachstums bestimmt, versuchen Regierung und
Notenbank alles nur Erdenkliche, die Konsumfreude der
Amerikaner über ihre Arbeitsplatzsorgen zu hieven. Allein im
2. Halbjahr 2003 erreichen Steuergeschenke im Wert von 40
Mrd. US-Dollar die US-Bürger und erhöhten dadurch das
verfügbare Einkommen allein im Juli um 1,5 %.
"Zinssenkunsorgie"
Das Sahnehäubchen oben drauf aber setzt Notenbankchef
Alan Greenspan. mit einer regelrechten Zinssenkungsorgie, die
vor knapp drei Jahren ihre Anfang nahm Anders als bei uns in
Deutschland sind die Hypothekenzinsen in den USA direkt an
den offiziellen Leitzins gebunden. Sinkt dieser Zinssatz,
können auch die laufenden Hypothekenbelastungen sofort
durch Umschuldung verringert werden.
Das kurbelt den Hausbau an, erhöht die Häuserpreise und lässt
dem Hauseigentümer nach Abzug seiner monatlichen
Hypothekenzahlungen mehr Geld übrig für seinen privaten
Konsum. Allein in den letzten 12 Monaten sind nach
Schätzungen von Marktbeobachtern hierdurch 300 Mrd. US-$
zusätzlich für den privaten Konsum frei gesetzt worden. Kein
Wunder, dass der USA-Konsum trotz der gewaltigen
Verschuldung der Amerikaner steigt und steigt. Greenspan sei
Dank.
Insofern also ist seine Rechnung auf gegangen. Als oberster
Notenbanker ist er nun aber nicht nur der Konjunktur sondern
auch der Stabilität der US-Währung verpflichtet. Ständige
Zinssenkungen und eine ausufernde Geldmenge gefährden auf
Dauer diese Stabilität. Spätestens bei den ersten Anzeichen
einer Konjunkturerholung sollte daher ein
verantwortungsbewusster Notenbankchef den Fuß vom Gas
nehmen und mit dem Bremsen beginnen, also die Zinswende
einläuten.
Doch nun wird das Dilemma deutlich, in dem Greenspan
steckt. Folgte er diesem volkswirtschaftlichen Gebot, gäbe es in
den USA postwendend ein böses Erwachen der Konsumenten.
Die Aussichten auf weiter sinkende Zinsen wären dahin, der
Hausbau bräche ein, ebenso die Häuserpreise, die Hypotheken
würden nicht mehr umgeschuldet, mit äußerst negativen
Konsequenzen für die Finanzinstitute, die sich mit großem
Erfolg auf derartige Geschäfte spezialisiert haben. Und dem
Konsumenten fehlte plötzlich das Geld aus den sinkenden
Hypothekenbelastungen. Gäbe Greenspan aber weiter Gas, um
die zarte Konjunktur nicht zu gefährden, wäre die Rückkehr
der Inflation vor programmiert.
Leeres Deflationsgeschwätz
In dieser Notlage hat der Chef der Notenbank nun ganz tief in
seine Trickkiste gegriffen und die inflationären Gefahren in
einer globalen Welt des internationalen Wettbewerbs einfach
für nicht vorhanden erklärt. Stattdessen hat er das Gespenst
einer Deflation an die Wand gemalt, das man auch bei besserer
Konjunkturerwartung mit billigem Geld bekämpfen müsse.
Nun entpuppt sich aber das Gerede von der Deflation in
diesen Tagen als leeres Geschwätz. Die Verbraucherpreise
sinken nicht auf breiter Front, vielmehr ziehen sie an. Im
Jahresvergleich liegen sie in den USA um 3 Prozent höher als
im Vorjahr. Dazu kommt ein Haushaltsdefizit von
wahrscheinlich 475 Mrd. US-Dollar, was einer Verschuldung
von rund 4 Prozent des Wirtschaftsproduktes entspräche.
Dieses Defizit muss die US-Regierung künftig über Kredite
decken und damit ihrerseits die Zinsen nach oben treiben,
während andererseits ihre Wahlgeschenke allmählich
auslaufen.
Da sich also die herauf beschworene Deflation bei Tageslicht
als Pappkamerad entpuppt, sitzt Alan Greenspan nun in seiner
eigenen Falle. Sagt er die Wahrheit und handelt entsprechend,
knickt der Konsum, bislang die einzige Stütze der
amerikanischen Konjunktur, weg. Macht er einfach weiter wie
bisher, kehrt die Inflation zurück auf die Tagesordnung. Diese
könnte dann aber ebenfalls nur mit steigenden Zinsen
bekämpft werden, mit den genannten Folgen für die
Konjunktur.
Zinswende steht vor der Tür
Greenspan setzt in dieser prekären Lage auf ein "sowohl als
auch". Er murmelt etwas von einer längeren Zeit niedriger
Zinsen trotz nicht schlechter Konjunktur , er tut aber nichts,
um diese Bemerkung zu konkretisieren. Macht nichts!
Für die meisten institutionellen Anleger an den
Finanzmärkten ist damit ohnehin eines klar: Die Zinswende
steht vor der Tür! Weitere Zinssenkungen sind ausgeschlossen
! Die Renditen an den Anleihemärkte ziehen folglich kräftig
an, das heißt, die Kurse sinken. Damit wird aber gleichzeitg
auch die Frage gestellt, ob die gegenwärtigen Kurse an den
Aktienmärkten noch viel Potenzial nach oben haben. Solange
die US-Konjunktur nur vom Konsum getragen wird, die
Industrie aber weiterhin auf der Bremse steht und keine neuen
Arbeitsplätze in größerem Umfang anbietet, so lange sollte der
private Anleger bei seinen Aktienbeständen an
Gewinnmitnahme denken und bei Anleihen nur auf kurze
Laufzeiten setzen.
** @ TC,
nicht ärgern, du bekommst neue Chancen und das täglich !
nicht ärgern, du bekommst neue Chancen und das täglich !
WAL-MART`S AUGUST SAME-STORE SALES TOP STREET
*******
Dax akt. 3636 Pkt....TH 3669...!
Update____:
Der Dax ist akt. immer noch Short im Std. Chart,
ein Augenmerk sollte man auf die Marke von 3620
haben....den bei unterschreiten dieser Marke kommt
es zum stärkeren VK Druck der sich anhalten kann
bis 3560...könnte auch schon bei 3580 stoppen.
Die zweite Bestätigung für neue Hochs über 3700
sind bis dato ausgeblieben, die Marke von 3647
wurde zwar erobert aber führte nur bis 3669 TH.
***Shortpos. sind weiter zu halten mit den genannten Stops bei 3680/85.***
Siehe Posting____:
#116 von trad1 04.09.03 08:58:51 Beitrag Nr.: 10.641.827 10641827
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
*******
Man achte im Dax heute auf die Marke von 3647 Pkt. ein abprall ist mit Kursen versehen bis 3575/80 dann UP bis
zu genannten Marke (3647 Pkt.) dann Down unter 3525 Pkt.
Dieses Szenario kann man sich meiner Meinung nach durchsetzen im verlauf des Handels, ein Zeitstoploss
sollte mit einkalkuliert werden bis 11:00 Uhr.
Wird die oben genannte Marke gebrochen ist davon auszugehen
das Kurse über 3700 mögloich sind genau genommen 3725..!!!
Die zweite Bestätigung wäre der Bruch von 3680/85 Pkt.
******
trad1
gruss
trad1
Dax akt. 3636 Pkt....TH 3669...!
Update____:
Der Dax ist akt. immer noch Short im Std. Chart,
ein Augenmerk sollte man auf die Marke von 3620
haben....den bei unterschreiten dieser Marke kommt
es zum stärkeren VK Druck der sich anhalten kann
bis 3560...könnte auch schon bei 3580 stoppen.
Die zweite Bestätigung für neue Hochs über 3700
sind bis dato ausgeblieben, die Marke von 3647
wurde zwar erobert aber führte nur bis 3669 TH.
***Shortpos. sind weiter zu halten mit den genannten Stops bei 3680/85.***
Siehe Posting____:
#116 von trad1 04.09.03 08:58:51 Beitrag Nr.: 10.641.827 10641827
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*******
Man achte im Dax heute auf die Marke von 3647 Pkt. ein abprall ist mit Kursen versehen bis 3575/80 dann UP bis
zu genannten Marke (3647 Pkt.) dann Down unter 3525 Pkt.
Dieses Szenario kann man sich meiner Meinung nach durchsetzen im verlauf des Handels, ein Zeitstoploss
sollte mit einkalkuliert werden bis 11:00 Uhr.
Wird die oben genannte Marke gebrochen ist davon auszugehen
das Kurse über 3700 mögloich sind genau genommen 3725..!!!
Die zweite Bestätigung wäre der Bruch von 3680/85 Pkt.
******
trad1
gruss
trad1
7:45am 09/04/03
EUROPEAN CENTRAL BANK LEAVES RATES UNCHANGED
EUROPEAN CENTRAL BANK LEAVES RATES UNCHANGED
Bank of England: Die Zinsentscheidung
Die Bank of England hat entschieden, den Leitzins wie erwartet nicht zu verändern. Gründe für den Schritt wurden bislang nicht bekannt. Der Leitzins liegt aktuell bei 3.5%.
Die Bank of England hat entschieden, den Leitzins wie erwartet nicht zu verändern. Gründe für den Schritt wurden bislang nicht bekannt. Der Leitzins liegt aktuell bei 3.5%.
#186, BSP,
sehr guter Artikel von Dr. Friedhelm Bush über USA.
Da sieht man einmal mehr den Unterschied zwischen den "Schwätzern" und etablierten, erfahrenden Leuten mit Sachverstand!
Ansonsten,
Hallo & Grüße.
sehr guter Artikel von Dr. Friedhelm Bush über USA.
Da sieht man einmal mehr den Unterschied zwischen den "Schwätzern" und etablierten, erfahrenden Leuten mit Sachverstand!
Ansonsten,
Hallo & Grüße.
***ANALYSE/WestLB erhöht Kontron-Kursziel auf 6,80 (5,30) EUR
@Dr.Good
ist halt einer von der Alten Schule
der läst sich nicht auf den Arm nehmen,
der recherchiert sehr kritisch...aber
ob er den UP Move getradet hat .
gruss
ist halt einer von der Alten Schule
der läst sich nicht auf den Arm nehmen,
der recherchiert sehr kritisch...aber
ob er den UP Move getradet hat .
gruss
**********
Daten die gleich kommen werden 14:30__:
Produktivität und Kosten der Arbeit, Q2/2003, 14.30 Uhr, zuletzt:5,7%, Prognose:6,4%. Die Arbeitskosten werden mit minus 2,7 antizipiert.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:394.000, Prognose:395.000
trad1
Daten die gleich kommen werden 14:30__:
Produktivität und Kosten der Arbeit, Q2/2003, 14.30 Uhr, zuletzt:5,7%, Prognose:6,4%. Die Arbeitskosten werden mit minus 2,7 antizipiert.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:394.000, Prognose:395.000
trad1
yepp
friedhelm ist cool
ich hab den mal live erlebt
ohne punkt und komma, ohne manuskript
einfach hinstellen, reden und im
rausgehen den umschlag einstecken,
damit er noch den zug erwischt
der typ ist echt
friedhelm ist cool
ich hab den mal live erlebt
ohne punkt und komma, ohne manuskript
einfach hinstellen, reden und im
rausgehen den umschlag einstecken,
damit er noch den zug erwischt
der typ ist echt
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Dax vor den Zahlen in Abwartender Haltung akt. bei 3643 Pkt.
trad1
Dax vor den Zahlen in Abwartender Haltung akt. bei 3643 Pkt.
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Akt.
***US/ANALYSE/UBS erhöht Kursziel Applied Mat. auf 26 (17) USD
***US/ANALYSE/UBS erhöht Kursziel Applied Mat. auf 26 (17) USD
***US/ANALYSE/UBS erhöht Kursziel Applied Mat. auf 26 (17) USD
***US/ANALYSE/UBS erhöht Kursziel Applied Mat. auf 26 (17) USD
8:30am 09/04/03
U.S. 4-WEEK JOBLESS CLAIMS 401,500 VS. 397,250
8:30am 09/04/03
U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS UP 15,000 TO 413,000
8:30am 09/04/03
U.S. Q2 PRODUCTIVITY REVISED TO 6.8% V. 5.77%
8:30am 09/04/03
U.S. Q2 UNIT LABOR COSTS DOWN 2.8%
8:30am 09/04/03
U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS 3.64M, 5-WEEK HIGH
U.S. 4-WEEK JOBLESS CLAIMS 401,500 VS. 397,250
8:30am 09/04/03
U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS UP 15,000 TO 413,000
8:30am 09/04/03
U.S. Q2 PRODUCTIVITY REVISED TO 6.8% V. 5.77%
8:30am 09/04/03
U.S. Q2 UNIT LABOR COSTS DOWN 2.8%
8:30am 09/04/03
U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS 3.64M, 5-WEEK HIGH
** Etwas zu der gesrigen IBS-Empfehlung **
Mal ein interessanter Aspekt, der auch Analysten von
IBS uneingeschränkt begeistern wird. Auch für die
Presse ist sowas ein richtiges Aufmacherthema.
Nach einer Verbandsstudie werden die Kosten von
Rückrufaktionen deutscher Automobilhersteller,
also VW, Audi, Daimler-Chrysler, BMW, Ford D
und Opel in "jedem Jahr" auf 3,5 Milliarden Euro
geschätzt. Dazu zählen neben den grossen, öffent-
lichen Aktionen auch Dutzende von kleinen, anonymen
Aktionen, die über die Händlernetze durchgezogen werden.
Sage und schreibe 50% bis 70% lassen sich durch den
Einsatz der IBS-Systeme mit Treasibilty-Funktionen
und Softwareversionsmanagement-Funktionen einsparen.
Wenn das keine sensationelle Story ist, dass hier
ein Einsparpotenzial von bis zu 1,7 Milliarden Euro
im Jahr liegt, weil die Software die betroffenen
Fahrzeuge präzise identifizieren kann und so statt
der Masse der Fahrzeuge einer Baureihe nur den
geringen Teil der unmittelbar von dem Fehler betroffenen
Fahrzeuge eingrenzt.
Mir fällt auf Anhieb keine Softwarefunktion ein, die
so augefällig den Nutzen ihres Einsatzes aufzeigt.
Man darf gespannt sein, wenn das Thema erkannt ist.
Mal ein interessanter Aspekt, der auch Analysten von
IBS uneingeschränkt begeistern wird. Auch für die
Presse ist sowas ein richtiges Aufmacherthema.
Nach einer Verbandsstudie werden die Kosten von
Rückrufaktionen deutscher Automobilhersteller,
also VW, Audi, Daimler-Chrysler, BMW, Ford D
und Opel in "jedem Jahr" auf 3,5 Milliarden Euro
geschätzt. Dazu zählen neben den grossen, öffent-
lichen Aktionen auch Dutzende von kleinen, anonymen
Aktionen, die über die Händlernetze durchgezogen werden.
Sage und schreibe 50% bis 70% lassen sich durch den
Einsatz der IBS-Systeme mit Treasibilty-Funktionen
und Softwareversionsmanagement-Funktionen einsparen.
Wenn das keine sensationelle Story ist, dass hier
ein Einsparpotenzial von bis zu 1,7 Milliarden Euro
im Jahr liegt, weil die Software die betroffenen
Fahrzeuge präzise identifizieren kann und so statt
der Masse der Fahrzeuge einer Baureihe nur den
geringen Teil der unmittelbar von dem Fehler betroffenen
Fahrzeuge eingrenzt.
Mir fällt auf Anhieb keine Softwarefunktion ein, die
so augefällig den Nutzen ihres Einsatzes aufzeigt.
Man darf gespannt sein, wenn das Thema erkannt ist.
Vor lauter Schreck über die super tollen US-Arbeitsmarktzahlen aktualisiert sich die Wallstreet-Indize-Anzeige bereits seit 9 Minuten nicht mehr.
Aber egal: Spätestens um 16:00 Uhr nehmen wir wieder Fahrt zu neuen Jahreshochs auf. Was interessieren hier schon noch Zahlen, Daten, Fakten... Und KGVs - siehe SAP & Co. - erst recht nicht.
#194, trade1,
stimmt, er (Busch) hat bestimmt am Upmove nicht teilgehabt. Ist halt eine der "alten" Schule. Die können nicht aus ihrer Haut. Ich weiß, wovon ich rede...
#196 BSP,
ja, Friedhelm finde ich auch "einfach" gut. Ich weiß noch genau, wie die ganzen neuen "Yuppies" (Aktionäre) sich 1999/2000 permanent über dessen kritische Töne über den Neuen Markt & auch die wahnwitzigen Kursexplosionen im Dax belustigt oder ihn beschimpft haben.
Im Nachhinein sieht man ja, wie sich die "alten" Weisen immer noch durchsetzen. Denen macht so schnell kein Jungspunt was vor. Und das ist auch gut so!
Aber egal: Spätestens um 16:00 Uhr nehmen wir wieder Fahrt zu neuen Jahreshochs auf. Was interessieren hier schon noch Zahlen, Daten, Fakten... Und KGVs - siehe SAP & Co. - erst recht nicht.
#194, trade1,
stimmt, er (Busch) hat bestimmt am Upmove nicht teilgehabt. Ist halt eine der "alten" Schule. Die können nicht aus ihrer Haut. Ich weiß, wovon ich rede...
#196 BSP,
ja, Friedhelm finde ich auch "einfach" gut. Ich weiß noch genau, wie die ganzen neuen "Yuppies" (Aktionäre) sich 1999/2000 permanent über dessen kritische Töne über den Neuen Markt & auch die wahnwitzigen Kursexplosionen im Dax belustigt oder ihn beschimpft haben.
Im Nachhinein sieht man ja, wie sich die "alten" Weisen immer noch durchsetzen. Denen macht so schnell kein Jungspunt was vor. Und das ist auch gut so!
@ Doc
bitte verchone uns mit deinem psydo-volkswirtschaftlichen und politischen Ergüssen zumindest hier im Tr. !!
Lass da bitte bei Nogger raus oder woanders, ist mir egal, nur nicht hier !
Jedem ist bekannt wie du über den ganzen Schrott denkst, also,laß es sein und trag dazu bei, dass dieser Tr. ein Substanz-Tr. bleibt !
ice
bitte verchone uns mit deinem psydo-volkswirtschaftlichen und politischen Ergüssen zumindest hier im Tr. !!
Lass da bitte bei Nogger raus oder woanders, ist mir egal, nur nicht hier !
Jedem ist bekannt wie du über den ganzen Schrott denkst, also,laß es sein und trag dazu bei, dass dieser Tr. ein Substanz-Tr. bleibt !
ice
MARKT/Bei Banken werden Gewinne mitgenommen
In erster Linie Gewinnmitnahmen machen Beobachter für das Nachgeben der
Bankentitel verantwortlich. Deutsche Bank, Commerzbank und HypoVereinsbank
kommen von ihren Tageshochs deutlich zurück. Vor den US-Makrodaten hätten
Anleger vorsichtshalber erst einmal Gewinne realisiert, heißt es. Der Markt
zeige sich dennoch stabil.
In erster Linie Gewinnmitnahmen machen Beobachter für das Nachgeben der
Bankentitel verantwortlich. Deutsche Bank, Commerzbank und HypoVereinsbank
kommen von ihren Tageshochs deutlich zurück. Vor den US-Makrodaten hätten
Anleger vorsichtshalber erst einmal Gewinne realisiert, heißt es. Der Markt
zeige sich dennoch stabil.
MARKT/Wenig veränderte Eröffnung an Wall Street erwartet
Händler erwarten am Donnerstag eine wenig veränderte bis knapp behauptete
Eröffnung der US-Börsen. Der Konjunkturoptimusmus des Beige Book sollte
weiter stützen, Gewinnmitnahmen seien aber ebenfalls nicht unwahrscheinlich.
Die Konjunkturdaten zum Arbeitsmarkt und zur Produktivität vom Nachmittag
dürften keinen größeren Einfluss haben. Am US-Arbeitsmarkt zeichne sich zwar
noch keine Trendwende ab. "Für die Unternehmen muss das aber nicht
unmittelbar negative Folgen haben, da sie ihre Kostenseite im Griff haben
und die Gewinne entsprechend stabil bleiben dürften," sagte ein Beobachter.
Eine Enttäuschung seien die Arbeitsmarktdaten nicht, da die Märkte durch
die leicht rückläufige Beschäftigungskomponente beim US-Einkaufsmanagerindex
vorgewarnt gewesen seien. Die Produktivität der US-Wirtschaft im zweiten
Quartal sei im Rahmen der Erwartungen nach oben korrigiert worden, heißt es
weiter. Um 16.00 Uhr MESZ folgen der Auftragseingang der Industrie für Juli
sowie der ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe für August. Entscheidend
für die weitere Richtung des Marktes werde aber erst der aussagekräftigere
monatliche Arbeitsmarktbericht am Freitag, sagt ein Marktbeobachter.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte gewann am Mittwoch 0,5 Prozent
bzw 45 Punkte auf 9.568 und der S&P-500-Index stieg um 0,4 Prozent bzw vier
Zähler auf 1.026. Beide erreichten damit ein 14-Monats-Hoch auf
Schlusskursbasis. Der Nasdaq-Composite kletterte um 0,6 Prozent bzw elf
Stellen auf 1.853, dies entspricht einem 17-Monats-Hoch.
/4.9.2003/rib/sst/gre
Händler erwarten am Donnerstag eine wenig veränderte bis knapp behauptete
Eröffnung der US-Börsen. Der Konjunkturoptimusmus des Beige Book sollte
weiter stützen, Gewinnmitnahmen seien aber ebenfalls nicht unwahrscheinlich.
Die Konjunkturdaten zum Arbeitsmarkt und zur Produktivität vom Nachmittag
dürften keinen größeren Einfluss haben. Am US-Arbeitsmarkt zeichne sich zwar
noch keine Trendwende ab. "Für die Unternehmen muss das aber nicht
unmittelbar negative Folgen haben, da sie ihre Kostenseite im Griff haben
und die Gewinne entsprechend stabil bleiben dürften," sagte ein Beobachter.
Eine Enttäuschung seien die Arbeitsmarktdaten nicht, da die Märkte durch
die leicht rückläufige Beschäftigungskomponente beim US-Einkaufsmanagerindex
vorgewarnt gewesen seien. Die Produktivität der US-Wirtschaft im zweiten
Quartal sei im Rahmen der Erwartungen nach oben korrigiert worden, heißt es
weiter. Um 16.00 Uhr MESZ folgen der Auftragseingang der Industrie für Juli
sowie der ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe für August. Entscheidend
für die weitere Richtung des Marktes werde aber erst der aussagekräftigere
monatliche Arbeitsmarktbericht am Freitag, sagt ein Marktbeobachter.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte gewann am Mittwoch 0,5 Prozent
bzw 45 Punkte auf 9.568 und der S&P-500-Index stieg um 0,4 Prozent bzw vier
Zähler auf 1.026. Beide erreichten damit ein 14-Monats-Hoch auf
Schlusskursbasis. Der Nasdaq-Composite kletterte um 0,6 Prozent bzw elf
Stellen auf 1.853, dies entspricht einem 17-Monats-Hoch.
/4.9.2003/rib/sst/gre
Aktuell aus d. Handel
US/ANALYSE/JPM erhöht S&P-500-Ziel Ende 03 auf 1.070 (1.050)
===
Kursziel Ende 2003: Erhöht auf 1.070 (1.050) Punkte
===
Das höhere Kursziel reflektiere die gestiegenen Schätzungen für das
US-BIP im laufenden Jahr, heißt es zur Begründung. Die Analysten von J.P
Morgan (JPM) halten es für möglich, dass der Markt sich so sehr auf Gewinne
statt auf Zinsen und Bewertungen konzentriere, dass die Kurse im vierten
Quartal über den Fairen Wert hinausschießen. +++ Richard Breum
US/ANALYSE/JPM erhöht S&P-500-Ziel Ende 03 auf 1.070 (1.050)
===
Kursziel Ende 2003: Erhöht auf 1.070 (1.050) Punkte
===
Das höhere Kursziel reflektiere die gestiegenen Schätzungen für das
US-BIP im laufenden Jahr, heißt es zur Begründung. Die Analysten von J.P
Morgan (JPM) halten es für möglich, dass der Markt sich so sehr auf Gewinne
statt auf Zinsen und Bewertungen konzentriere, dass die Kurse im vierten
Quartal über den Fairen Wert hinausschießen. +++ Richard Breum
WCM geben bei hohen Umsätzen stark nach. Im Markt gehen seit einiger Zeit
Gerüchte um, WCM werde sich von ihrem IVG-Anteil trennen und diesen den
Gläubigerbanken andienen müssen, um so den jüngst bis September verlängerten
Kredit für die Tochter Sirius von 500 Mio EUR ablösen zu können. Am Vortag
hatte WCM mit einer Mitteilung auf Meldungen über "Finanzierungsprobleme"
reagiert. WCM erfülle seine Verpflichtungen, einschließlich seiner
Zinszahlungen, heißt es in der Mitteilung.
Gerüchte um, WCM werde sich von ihrem IVG-Anteil trennen und diesen den
Gläubigerbanken andienen müssen, um so den jüngst bis September verlängerten
Kredit für die Tochter Sirius von 500 Mio EUR ablösen zu können. Am Vortag
hatte WCM mit einer Mitteilung auf Meldungen über "Finanzierungsprobleme"
reagiert. WCM erfülle seine Verpflichtungen, einschließlich seiner
Zinszahlungen, heißt es in der Mitteilung.
***US/ANALYSE/Goldman erhöht Cisco auf "Outperform" ("In-Line")
***US/ANALYSE/Goldman erhöht Cisco auf "Outperform" ("In-Line")
***US/ANALYSE/Goldman erhöht Cisco auf "Outperform" ("In-Line")
********************
Der Angstmesser zieht an, könnte den Dax kurzfristig
drücken.
V-DAX zieht an mit ziel 26,5 / 28,20...akt. 24,7 +1,1%
Dax im Vergleich___:
trad1
Der Angstmesser zieht an, könnte den Dax kurzfristig
drücken.
V-DAX zieht an mit ziel 26,5 / 28,20...akt. 24,7 +1,1%
Dax im Vergleich___:
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***********
Auch hier noch einmal der Vergleich der letzten 10 Tage___DAX und V-DAX:
trad1
Auch hier noch einmal der Vergleich der letzten 10 Tage___DAX und V-DAX:
trad1
Die nächsten Daten die uns erwarten um 16:00Uhr..___:
Industrieaufträge, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose;1,0%
ISM Service Index, August, 16.00 Uhr, zuletzt:65,1, Prognose:62,0
Reden der FED Präsidenten Gramlich, McTeer, Bernanke und Parry.
Industrieaufträge, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose;1,0%
ISM Service Index, August, 16.00 Uhr, zuletzt:65,1, Prognose:62,0
Reden der FED Präsidenten Gramlich, McTeer, Bernanke und Parry.
*****************
Auch heute gilt es verstärkt auf den SOX-Index(Technologie Index) zu achten____:
Der SOX gibt seit gestern stärker ab als die Gesamtmärkte und konnte als einzigster Index keine neuen Highs markieren der Druck könnte hier weiter anhalten, gilt meist als Vorreiter der Märkte.
Im Std. Chart ist es ersichtlich welch ein VK SIgnal gestern gegeben wurde___:
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Auch heute gilt es verstärkt auf den SOX-Index(Technologie Index) zu achten____:
Der SOX gibt seit gestern stärker ab als die Gesamtmärkte und konnte als einzigster Index keine neuen Highs markieren der Druck könnte hier weiter anhalten, gilt meist als Vorreiter der Märkte.
Im Std. Chart ist es ersichtlich welch ein VK SIgnal gestern gegeben wurde___:
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******
NDX 100 ist im Std. Chart seit gestern auf Short, nun gilt es unter 1350 zu fallen hier würde sich der VK-Druck verstärken mit vorläufigem Ziel 1325/30____:
trad1
NDX 100 ist im Std. Chart seit gestern auf Short, nun gilt es unter 1350 zu fallen hier würde sich der VK-Druck verstärken mit vorläufigem Ziel 1325/30____:
trad1
***********
Dow Jones hat bis jetzt nur ein leichtes VK Signal
generiert was einer Bestätigung bedarf im Std. Chart,
die Bestätigung wäre erfolgreich bei Bruch der Marke
von 9525/9500/9487. Diese Marken müssen in der nächsten Std. unterboten werden um ein sauberes Shortsignal zubekommen.
trad1
Dow Jones hat bis jetzt nur ein leichtes VK Signal
generiert was einer Bestätigung bedarf im Std. Chart,
die Bestätigung wäre erfolgreich bei Bruch der Marke
von 9525/9500/9487. Diese Marken müssen in der nächsten Std. unterboten werden um ein sauberes Shortsignal zubekommen.
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*********
Am besten die Daten abwarten____:
#210 von trad1 04.09.03 15:33:37 Beitrag Nr.: 10.646.858 10646858
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Die nächsten Daten die uns erwarten um 16:00Uhr..___:
Industrieaufträge, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose;1,0%
ISM Service Index, August, 16.00 Uhr, zuletzt:65,1, Prognose:62,0
Reden der FED Präsidenten Gramlich, McTeer, Bernanke und Parry.
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Am besten die Daten abwarten____:
#210 von trad1 04.09.03 15:33:37 Beitrag Nr.: 10.646.858 10646858
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Die nächsten Daten die uns erwarten um 16:00Uhr..___:
Industrieaufträge, Juli, 16.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose;1,0%
ISM Service Index, August, 16.00 Uhr, zuletzt:65,1, Prognose:62,0
Reden der FED Präsidenten Gramlich, McTeer, Bernanke und Parry.
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Bis später....
gruss
trad1
Bis später....
gruss
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10:00am 09/04/03
U.S. JULY NON-DEFENSE CAPITAL GOODS UP 0.8%
10:00am 09/04/03
U.S. JULY FACTORY ORDERS UP 1.6%
10:00am 09/04/03
U.S. JULY FACTORY ORDERS EX-TRANSPORTATION UP 2.1%
10:00am 09/04/03
U.S. JULY FACTORY ORDERS EX-TRANSPORTATION UP 2.1%
U.S. JULY NON-DEFENSE CAPITAL GOODS UP 0.8%
10:00am 09/04/03
U.S. JULY FACTORY ORDERS UP 1.6%
10:00am 09/04/03
U.S. JULY FACTORY ORDERS EX-TRANSPORTATION UP 2.1%
10:00am 09/04/03
U.S. JULY FACTORY ORDERS EX-TRANSPORTATION UP 2.1%
10:01am 09/04/03
U.S. JULY DURABLE GOODS ORDERS UP 1.0%
U.S. JULY DURABLE GOODS ORDERS UP 1.0%
US/ANALYSE/ML: Geld fließt vom Renten- zum Aktienmarkt
Nach Beobachtung der Analysten von Merrill Lynch (ML) wird derzeit Geld
vom Renten- in den Aktienmarkt umgeschichtet. Im Juli hätten US-Aktienfonds
einen Nettozuwachs von 21 Mrd USD verzeichnet und damit den größten Zufluss
seit März 2002. Der Abfluss aus Rentenfonds habe sich auf mehr als zehn Mrd
USD belaufen, das sei der größte Rückgang seit Januar 2000. Aus
Geldmarktfonds seien dagegen nur wenige Mittel abgeflossen.
Nach Beobachtung der Analysten von Merrill Lynch (ML) wird derzeit Geld
vom Renten- in den Aktienmarkt umgeschichtet. Im Juli hätten US-Aktienfonds
einen Nettozuwachs von 21 Mrd USD verzeichnet und damit den größten Zufluss
seit März 2002. Der Abfluss aus Rentenfonds habe sich auf mehr als zehn Mrd
USD belaufen, das sei der größte Rückgang seit Januar 2000. Aus
Geldmarktfonds seien dagegen nur wenige Mittel abgeflossen.
*****************
factory Orders July +1.6 % (+0.9%e)
ISM non-manufacturing index August 65.1 (63.0e)
*******************
factory Orders July +1.6 % (+0.9%e)
ISM non-manufacturing index August 65.1 (63.0e)
*******************
10:02am 09/04/03
U.S. AUG. ISM NEW ORDERS 67.6% VS. 66.9% JULY
U.S. AUG. ISM NEW ORDERS 67.6% VS. 66.9% JULY
10:04am 09/04/03
[MCD] MCDONALDS CFO SAYS U.S. AUG. COMP SALES `STRONG`
[MCD] MCDONALDS CFO SAYS U.S. AUG. COMP SALES `STRONG`
Bin hier mal wieder LONG-auch die Koorp. mit BGEN bzgl. des MS-Medikamentes hier Ursache;
Die leidgeprüfte irische Pharmafirma Elan will am Freitag ihre überarbeiteten Bilanzen für das Jahr 2002 bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC einreichen. Die Aktie steigt daraufhin um über 20%. Zuvor hatte Elan die Einreichung der überarbeiteten Jahresbilanz mehrere Male verschoben, was dem Vertrauen der Aktionäre und dem Kurs der Aktie schadete.
Die leidgeprüfte irische Pharmafirma Elan will am Freitag ihre überarbeiteten Bilanzen für das Jahr 2002 bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC einreichen. Die Aktie steigt daraufhin um über 20%. Zuvor hatte Elan die Einreichung der überarbeiteten Jahresbilanz mehrere Male verschoben, was dem Vertrauen der Aktionäre und dem Kurs der Aktie schadete.
SCHNELLEINSCHÄTZUNG/ISM-Index stützt Konjunkturoptimismus
Sehr robust sehen die Konjunkturdaten aus den USA aus, wie ein Volkswirt
sagt. "Vor allem der über den Erwartungen ausgefallene Dienstleistungs-ISM
stützt die Hoffnung, dass die Konjunktur jenseits des Atlantiks anspringt",
sagt der Analyst. Nach einem Zugewinn von 18 Punkten in den vergangenen vier
Monaten habe man eher mit einer leichten Korrektur des Index gerechnet. Auch
die Zunahme der Industrieaufträge im Juli sei ausgesprochen positiv, sie
lasse ein Anziehen der industriellen Aktivitäten erkennen.
Sehr robust sehen die Konjunkturdaten aus den USA aus, wie ein Volkswirt
sagt. "Vor allem der über den Erwartungen ausgefallene Dienstleistungs-ISM
stützt die Hoffnung, dass die Konjunktur jenseits des Atlantiks anspringt",
sagt der Analyst. Nach einem Zugewinn von 18 Punkten in den vergangenen vier
Monaten habe man eher mit einer leichten Korrektur des Index gerechnet. Auch
die Zunahme der Industrieaufträge im Juli sei ausgesprochen positiv, sie
lasse ein Anziehen der industriellen Aktivitäten erkennen.
Die globale Absatzmenge im Mobiltelefon-Sektor wird im nächsten Jahr um 8% wachsen und damit erstmals die Schwelle von 500 Millionen abgesetzten Geräten übersteigen - nach erwarteten 460 Millionen in diesem Jahr. Das größte Wachstum werde es dabei im Bereich 3G und Handys und Mobiltelefonen mit integrierter Digitalkamera geben, so die Marktforscher von IDC. Die Absatzmenge im 3G Handy-Bereich wird 2004 um mehr als 100% auf 48 Millionen Geräte wachsen.
Chinadotcom wird Ross Systems für $68.9 Millionen in Bar und Aktien übernehmen. Mit dieser Akquisitionssumme wird eine Ross Aktie mit $19 bewertet - womit das chinesische Medienunternehmen zum Schlusskurs der Ross Aktie vom Mittwoch bei $17.29 eine Prämie von knapp unter 10% zahlt. Die Chinesen werden $5 in Bar und $14 in Aktien zahlen.
MARKT/Große Kauforders in MLP gesehen
Händler berichten von großen Kaufaufträgen einer ausländischen Adresse in
MLP. "Die Umsätze sind sehr hoch. In der letzten Viertelstunde sind sehr
große Kauf-Baskets durchgelaufen", sagt ein Händler. Eine Nachricht, die die
Nachfrage ausgelöst haben könnte, gebe es nicht. Charttechnisch sei die
Aktie über einen Widerstand bei 13,40/45 EUR ausgebrochen.
Händler berichten von großen Kaufaufträgen einer ausländischen Adresse in
MLP. "Die Umsätze sind sehr hoch. In der letzten Viertelstunde sind sehr
große Kauf-Baskets durchgelaufen", sagt ein Händler. Eine Nachricht, die die
Nachfrage ausgelöst haben könnte, gebe es nicht. Charttechnisch sei die
Aktie über einen Widerstand bei 13,40/45 EUR ausgebrochen.
Analysten rechnen damit, dass Nokia (WKN: 870737, US: NOK) am Dienstag nächster Woche seine EPS-Prognose für das laufende Quartal auf 16 Cents je Aktie aktualisieren wird. Das Mid-Quarter-Update, das der weltweit marktführende Handyhersteller am 9. September geben wird, soll die Erwartungen der Analysten damit erfüllen. Im Juli prognostizierte Nokia ein EPS zwischen 15 und 17 Cents. Der Umsatz soll bei EUR6.894 Milliarden liegen, was 4.6% unter dem Vorjahr liegt. Der Umsatz aus dem Absatz von Mobiltelefonen wird dem Consensus nach um 1.1% auf EUR5.569 Milliarden fallen. Die Marge im Handygeschäft der Finnen werde bei 21.1% nach 23.1% im zweiten Quartal liegen. Dies sind die Erwartungen, die Analysten an das Zwischenupdate in der kommenden Woche stellen.
MARKT/Gerüchte um Kaufempfehlungen für MLP
Nach Aussage eines Händlers eines großen deutschen Hauses gehen im Markt
Gerüchte um, Institute könnten in den kommenden Tagen Studien
veröffentlichen, die MLP zum Kauf empfehlen. Die Aktie sei Nachzügler, habe
die jüngste Rally weitgehend verpasst und damit einiges Nachholpotenzial.
Ein Händler ergänzt: "Die meisten Analystenurteile zu MLP fallen aus
fundamentaler Sicht schlecht aus. Aber wenn sich das Umfeld verbessert, sind
Kursziele von acht Euro ganz schnell endgültig Makulatur."
Nach Aussage eines Händlers eines großen deutschen Hauses gehen im Markt
Gerüchte um, Institute könnten in den kommenden Tagen Studien
veröffentlichen, die MLP zum Kauf empfehlen. Die Aktie sei Nachzügler, habe
die jüngste Rally weitgehend verpasst und damit einiges Nachholpotenzial.
Ein Händler ergänzt: "Die meisten Analystenurteile zu MLP fallen aus
fundamentaler Sicht schlecht aus. Aber wenn sich das Umfeld verbessert, sind
Kursziele von acht Euro ganz schnell endgültig Makulatur."
Boston Life Sciences gibt bekannt, dass Wissenschaftler im Boston Children`s Hospital zusammen mit dem Unternehmen bestimmte Kohlenhydrate ausfindig machen konnten, die die Regeneration von Sehnerven stimulieren können. Diese Zuckerstoffe seien in der Lage, nach Verletzungen an den Sehnerven diese im Laufe der Zeit wieder zu regenerieren. Dies könnte auch eine Erklärung dafür sein, warum Fische und Amphibien nach Verletzungen an ihren Sehnerven diese wiederherstellen können, während Säugetiere dies nicht können, was zu langfristigen Folgen wie zu einem Grauen Star führen könne. Die Kohlenhydratstoffe wurden an Boston Life Sciences für die weitere Verwendung in Medikamenten lizenziert.
Die Aktie steigt um 20.55% auf $1.76.
Die Aktie steigt um 20.55% auf $1.76.
Die US Indizes halten sich im Handelsverlauf neutral. Relative stärke zeigt dabei der Netzwerksektor und zunehmend der Halbleitersektor. Finance- und Softwaresektor präsentieren sich schwächer.
Der Nasdaq ist nach der Eröffnung im Bereich des Hochs des Vortages gescheitert. Der kurzfristig steile Aufwärtstrend bleibt hier aber weiter intakt.
Weitere Unterstützung bietet sich bei 1776 Punkten.
Der Dow zeigt sich intraday leicht schwächer, konnte aber vom kurzfristig steilen Aufwärtstrend abprallen. Hier bietet sich bei 9500 Punkten ein weiterer Kurzfristiger Support.
Der Nasdaq ist nach der Eröffnung im Bereich des Hochs des Vortages gescheitert. Der kurzfristig steile Aufwärtstrend bleibt hier aber weiter intakt.
Weitere Unterstützung bietet sich bei 1776 Punkten.
Der Dow zeigt sich intraday leicht schwächer, konnte aber vom kurzfristig steilen Aufwärtstrend abprallen. Hier bietet sich bei 9500 Punkten ein weiterer Kurzfristiger Support.
Der amerikanische Chip-Hersteller Intel Corp. wird am Donnerstag nach US-Börsenschluss sein Mid-Quarter-Update veröffentlichen. Dies bedeutet, dass Intel über die bisherige Entwicklung im aktuellen Quartal Auskunft geben wird.
Viel Neues wird das Unternehmen aus Kalifornien aber wahrscheinlich nicht bekannt geben. Schließlich wurden erst Ende August die Umsatzprognosen nach oben angepasst. Das Unternehmen rechnet jetzt mit einem Erlös in Höhe von 7,3-7,8 Mrd. Dollar statt wie bisher mit 6,9-7,5 Mrd. Dollar. Analysten erwarten derzeit einen Umsatz von 7,6 Mrd. Dollar. Der Gewinn je Aktie soll bei 22 Cents je Aktie liegen.
Im Vorjahreszeitraum erreichte der Gewinn je Aktie 11 Cents und der Umsatz 6,5 Mrd. Dollar.
Viel Neues wird das Unternehmen aus Kalifornien aber wahrscheinlich nicht bekannt geben. Schließlich wurden erst Ende August die Umsatzprognosen nach oben angepasst. Das Unternehmen rechnet jetzt mit einem Erlös in Höhe von 7,3-7,8 Mrd. Dollar statt wie bisher mit 6,9-7,5 Mrd. Dollar. Analysten erwarten derzeit einen Umsatz von 7,6 Mrd. Dollar. Der Gewinn je Aktie soll bei 22 Cents je Aktie liegen.
Im Vorjahreszeitraum erreichte der Gewinn je Aktie 11 Cents und der Umsatz 6,5 Mrd. Dollar.
J.P. Morgan globaler Aktienstratege Abhijit Chakrabortti hat das Kursziel für den S&P 500 Index zum Jahresende von 1050 auf 1070 Punkte erhöht und bezieht sich auf die gewachsenen Wachstumsperspektiven der Wirtschaft. Zudem wurden die EPS-Prognosen für die Unternehmen im S&P 500 Index für 2003 von $52 auf $53 und für 2004 von $55 auf $56 erhöht.
Bin aus terminlichen Gründen erstmal "Off",melde mich ggf. später zum INTC-Update nochmal.
Euch weiter viel Erfolg!!!
MfG
THE CANADIEN
Euch weiter viel Erfolg!!!
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THE CANADIEN
be careful
Marktforscher: Handyabsatz dürfte 2004 weltweit 500-Millionen-Marke knacken
04.09.03 / 17:47 dpa-AFX
FRAMINGHAM (dpa-AFX) - Der weltweite Handyabsatz wird nach Meinung von Experten im kommenden Jahr erstmals die Marke von 500 Millionen Stück übersteigen. "Nach einem starken Wachstumsjahr mit einem Absatz von mehr als 460 Millionen Stück wird der Markt weiter wachsen", schätzt das Marktforschungsinstitut IDC. In einer am Donnerstag in Framingham vorgelegten Studie rechnen die Marktforscher damit, dass die Handyverkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent anziehen werden und sowohl der Absatz von GPRS- als auch UMTS-Handys weltweit klettern wird.
"Nach zahlreichen Jahren, in denen UMTS den Kunden nur versprochen wurde, sind nun endlich alle benötigten Versatzstücke zusammen - die Telefone, das Netzwerk, die Bandbreiten, die Anwendungen und Funktionen -, um die nächste Generation mobiler Kommunikation Wirklichkeit werden zu lassen", stellt Mobilfunktanalyst Alex Slawsby in seiner Expertise fest.
NACHFRAGE NACH KAMERATELEFONEN KURBELT ABSATZ AN
Nach Slawsbys Schätzungen dürfte bei einer Zahl von weltweit 1,4 Milliarden Handynutzern im Jahr 2004 die Zahl der GPRS-Auslieferungen auf 241 Millionen Stück ansteigen - ein Wachstum von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auslieferungen von UMTS-Handys sollten um 140 Prozent auf 48 Millionen Stück klettern.
Motor für diese Entwicklung sei vor allem die steigende Nachfrage nach Telefonen mit integrierter Kamera. Dieses Segment wird in 2004 nach Schätzung von IDC um 64 Prozent auf dann fast 100 Millionen Stück anwachsen. Für sogenannte Smartphones - Taschencomputer kombiniert mit Mobilfunktechnologie - erwartet der Analyst Slawsby einen Zuwachs von 111 Prozent auf fast 30 Millionen./tav/mur/
Gruss
Roccily
04.09.03 / 17:47 dpa-AFX
FRAMINGHAM (dpa-AFX) - Der weltweite Handyabsatz wird nach Meinung von Experten im kommenden Jahr erstmals die Marke von 500 Millionen Stück übersteigen. "Nach einem starken Wachstumsjahr mit einem Absatz von mehr als 460 Millionen Stück wird der Markt weiter wachsen", schätzt das Marktforschungsinstitut IDC. In einer am Donnerstag in Framingham vorgelegten Studie rechnen die Marktforscher damit, dass die Handyverkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent anziehen werden und sowohl der Absatz von GPRS- als auch UMTS-Handys weltweit klettern wird.
"Nach zahlreichen Jahren, in denen UMTS den Kunden nur versprochen wurde, sind nun endlich alle benötigten Versatzstücke zusammen - die Telefone, das Netzwerk, die Bandbreiten, die Anwendungen und Funktionen -, um die nächste Generation mobiler Kommunikation Wirklichkeit werden zu lassen", stellt Mobilfunktanalyst Alex Slawsby in seiner Expertise fest.
NACHFRAGE NACH KAMERATELEFONEN KURBELT ABSATZ AN
Nach Slawsbys Schätzungen dürfte bei einer Zahl von weltweit 1,4 Milliarden Handynutzern im Jahr 2004 die Zahl der GPRS-Auslieferungen auf 241 Millionen Stück ansteigen - ein Wachstum von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auslieferungen von UMTS-Handys sollten um 140 Prozent auf 48 Millionen Stück klettern.
Motor für diese Entwicklung sei vor allem die steigende Nachfrage nach Telefonen mit integrierter Kamera. Dieses Segment wird in 2004 nach Schätzung von IDC um 64 Prozent auf dann fast 100 Millionen Stück anwachsen. Für sogenannte Smartphones - Taschencomputer kombiniert mit Mobilfunktechnologie - erwartet der Analyst Slawsby einen Zuwachs von 111 Prozent auf fast 30 Millionen./tav/mur/
Gruss
Roccily
Hallo, Hey Thread,
Aufwachen.
Gruss
Roccily
Aufwachen.
Gruss
Roccily
Top-Gewinner bei sehr hohen Volumen an der NYSE eine ELN-halte hier weiter bis zur Vorlage der Bilanz am Freitag-jedoch eng gesichert.
Patrick Walravens von JMP Securities sieht eine Tradingchance in der Aktie des Softwareanbieters PeopleSoft. Heute nach Börsenschluss lädt das Unternehmen zu einer Analystenkonferenz ein, auf der lt. Walravens evtl. ehrgeizigere Einsparungen im Zuge der Übernahme von JD Edwards verkündet werden dürften. PeopleSoft wolle bestimmt die Bedenken der Finanz Community bzgl. der anstehenden Integration von JD Edwards zerstreuen. Des weiteren liege auch eine Anhebung der Prognose für 2004 im Bereich des Möglichen, wenn die Integration reibungslos ablaufe, so der Analyst.
Bear Stearns` Francois Trahan ist zyklischen Aktien gegenüber weiterhin bullish, wenn auch saisonale Faktoren den Unternehmen im Sektor etwas zu schaffen machen würden. Obwohl zyklische Aktien im September dazu tendieren, sich an der Börse schwächer als ihre nicht-zyklischen Gegenstücke zu entwickeln, rechnet Trahan vor dem Hintergrund jüngster Wirtschaftsdaten mit einer guten Performance der zyklischen Aktien in den kommenden Monaten. Kursrückgänge sollten zum Einstieg in diese Sektoren, darunter auch der Technologiesektor, genutzt werden.
Gestern wurden Aktien rund um den Semiconductor Index (SOX) von dem US Investmenthaus Needham hochgestuft und heute gibt es erneut ein bullishes Statement zum Chipsektor durch UBS. Der SOX kann intraday deutlich ansteigen.
2.150%... mittlerweile seit dem Tief im Oktober
Ask Jeeves (ASKJ)
Kursstand: 20,73 Dollar (+6,9%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Ask Jeeves wurde auch zuvor entsprechend massiv von 190 Dollar Ende 1999 in nur 16 Monaten auf 0,75 Dollar abverkauft.
Der Kurs konnte einen Boden ausbilden und setzt die phänomenale Rally seit dem Bruch des Widerstands bei 4,2 Dollar fort.
Der anstieg hat sich mehrfach bearisch aufgefächert, nach einem Pullback auf den Support bei 13,7 Dollar bricht ASKJ aber weiter nach oben aus und kann aktuell auch den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis überwinden.
Ein weiterer Widerstand befindet sich bei 33,9 Dollar.
Ask Jeeves (ASKJ)
Kursstand: 20,73 Dollar (+6,9%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Ask Jeeves wurde auch zuvor entsprechend massiv von 190 Dollar Ende 1999 in nur 16 Monaten auf 0,75 Dollar abverkauft.
Der Kurs konnte einen Boden ausbilden und setzt die phänomenale Rally seit dem Bruch des Widerstands bei 4,2 Dollar fort.
Der anstieg hat sich mehrfach bearisch aufgefächert, nach einem Pullback auf den Support bei 13,7 Dollar bricht ASKJ aber weiter nach oben aus und kann aktuell auch den EMA 200 (rot) auf Wochenbasis überwinden.
Ein weiterer Widerstand befindet sich bei 33,9 Dollar.
Topperformer des heutigen Tages ist neben dem Semiconductor Index der Goldindex. Nach der Intermarketkorrelation eigentlich eine ungewöhnliche Entwicklung. Über weite Strecken liegt nicht selten ein gegenläufiges Kursverlaufsmuster vor. Schwächelt der Gesamtmarkt, steigt Gold und steigt der Gesamtmarkt, ist Gold rückläufig. Seit März 2003 steigt der Goldindex jedoch zusammen mit dem breiten Markt. Deshalb bietet es sich nicht an, alleine aufgrund von Intermarketkorrelationen Analyse- und Anlageentscheidungen zu treffen.
Tobias Levkovich, Smith Barney`s institutioneller Aktienstratege, rechnet damit, dass der Aktienmarkt seine Anstiege im vierten Quartal fortführen kann, da er von steigenden Trends bei der Gewinnentwicklung und bei der Investitionsbereitschaft der Unternehmen unterstützt werde. Aufgrund von Sorgen um die Bewertung zeigen sich Investoren derzeit jedoch zurückhaltend, was einen Einstieg im Technologiesektor auf dem aktuellen Niveau angehe. Zudem herrsche weiterhin Unsicherheit bei den Investoren. Dies zeige, dass es noch kein "Wohlgefühl" bei den Investoren gebe, was für weitere Anstiege an den Aktienmärkten spreche. Der Aktienstratege rechnet damit, dass sein Jahresendziel für den S&P 500 Index von 1075 Punkten übertroffen wird - was einem minimalen Aufwärtspotential vom aktuellen Niveau von 5% entspräche.
SPALTER!!!
Washington 04. Sep (Reuters) - Die US-Notenbank (Fed) hat nach den Worten von Fed-Gouverneur Ben Bernanke keinen Grund für eine merkliche Anhebung des Leitzinses, solange die Inflation niedrig bleibe. Nach Einschätzung von Robert McTeer, Präsident der Fed in Dallas, muss man sich vorerst keine Sorgen über die Inflationsentwicklung machen.
Mit früheren Äußerungen, dass die kurzfristigen Zinsen wahrscheinlich "eine beträchtliche Zeit lang" niedrig bleiben werden, wolle sich die Fed allerdings nicht auf eine bestimmte Zeitspanne festlegen, sagte Bernanke am Mittwoch auf einer Veranstaltung in New York. Die Länge der Periode hänge vielmehr davon ab, wie sich die Wirtschaft entwickle. Die Währungshüter wollten mit den betreffenden Bemerkungen auch keine "erhöhte Toleranz, was die Inflation angeht" signalisieren.
Die Wachstumsprognosen für die US-Wirtschaft nannte Bernanke im Durchschnitt "weitgehend vernünftig". "Längerfristig sehe ich Gründe zum Optimismus, dass sich die Wiederbelebung bei den Investitionen der Unternehmen fortsetzt und damit die Basis für eine weiterhin rasche Ausweitung im Jahr 2004 legt", sagte er. Beim Ausblick für den Arbeitsmarkt sei allerdings Vorsicht geboten.
McTeer sagte am Donnerstag vor der Handelskammer in Dallas, die Teuerungsraten würden sich derzeit eher verlangsamen als beschleunigen. "Der Ausblick auf die Inflation scheint mir für einige Zeit sehr positiv." Der wirtschaftliche Aufschwung sei stark genug, um sich am Arbeitsmarkt bemerkbar zu machen, erklärte der Fed-Präsident weiter. Es könnte sein, dass die Arbeitslosenquote bis zum Jahresende unter sechs Prozent fallen könnte. Derzeit liegt die Arbeitslosenquote in den USA bei 6,2 Prozent. Am Freitag werden die August-Daten veröffentlicht.
Mit früheren Äußerungen, dass die kurzfristigen Zinsen wahrscheinlich "eine beträchtliche Zeit lang" niedrig bleiben werden, wolle sich die Fed allerdings nicht auf eine bestimmte Zeitspanne festlegen, sagte Bernanke am Mittwoch auf einer Veranstaltung in New York. Die Länge der Periode hänge vielmehr davon ab, wie sich die Wirtschaft entwickle. Die Währungshüter wollten mit den betreffenden Bemerkungen auch keine "erhöhte Toleranz, was die Inflation angeht" signalisieren.
Die Wachstumsprognosen für die US-Wirtschaft nannte Bernanke im Durchschnitt "weitgehend vernünftig". "Längerfristig sehe ich Gründe zum Optimismus, dass sich die Wiederbelebung bei den Investitionen der Unternehmen fortsetzt und damit die Basis für eine weiterhin rasche Ausweitung im Jahr 2004 legt", sagte er. Beim Ausblick für den Arbeitsmarkt sei allerdings Vorsicht geboten.
McTeer sagte am Donnerstag vor der Handelskammer in Dallas, die Teuerungsraten würden sich derzeit eher verlangsamen als beschleunigen. "Der Ausblick auf die Inflation scheint mir für einige Zeit sehr positiv." Der wirtschaftliche Aufschwung sei stark genug, um sich am Arbeitsmarkt bemerkbar zu machen, erklärte der Fed-Präsident weiter. Es könnte sein, dass die Arbeitslosenquote bis zum Jahresende unter sechs Prozent fallen könnte. Derzeit liegt die Arbeitslosenquote in den USA bei 6,2 Prozent. Am Freitag werden die August-Daten veröffentlicht.
@ BIG.M
Gruss-ja Du kennst das doch mittlerweile-aber neu ist,dass es ohne Theater über die Bühne ging.
Gruss-ja Du kennst das doch mittlerweile-aber neu ist,dass es ohne Theater über die Bühne ging.
Natl. Semiconductor (NSM)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Die Aktie von Natl. Semiconductor setzt die laufende Rally heute nach positiven News bei hohem Volumen auf ein neues Hoch fort.
Nach erstem Scheitern war der Kurs im August aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und konnte bei erhöhtem Volumen auch den Widerstand bei 25 Dollar sowie den dort liegenden EMA 200 (rot) auf Wochenbasis überwinden.
Der mittelfristig gebildete Bearkeil wird regelwidrig nach oben aufgelöst.
Ein weiterer wichtiger Widerstand findet sich bei 35 Dollar. Support bietet das Niveau um 25 Dollar.
Prognose: Kurzfristig ist die Aktie stark überkauft. Eine Fortsetzung der Rally bis in den Bereich um 35 Dollar bleibt aber kurzfristig denkbar, sollte der $SOX über den Widerstand um 455 Punkte nach oben ausbrechen.
->National Semiconductor Reports $29.7 Million Profit, Earnings of 15 Cents Per Share for First Quarter of FY 2004
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Die Aktie von Natl. Semiconductor setzt die laufende Rally heute nach positiven News bei hohem Volumen auf ein neues Hoch fort.
Nach erstem Scheitern war der Kurs im August aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und konnte bei erhöhtem Volumen auch den Widerstand bei 25 Dollar sowie den dort liegenden EMA 200 (rot) auf Wochenbasis überwinden.
Der mittelfristig gebildete Bearkeil wird regelwidrig nach oben aufgelöst.
Ein weiterer wichtiger Widerstand findet sich bei 35 Dollar. Support bietet das Niveau um 25 Dollar.
Prognose: Kurzfristig ist die Aktie stark überkauft. Eine Fortsetzung der Rally bis in den Bereich um 35 Dollar bleibt aber kurzfristig denkbar, sollte der $SOX über den Widerstand um 455 Punkte nach oben ausbrechen.
->National Semiconductor Reports $29.7 Million Profit, Earnings of 15 Cents Per Share for First Quarter of FY 2004
So del le, Jungs ich wünsch euch allen einen schönen Abend und eine gute N8
Bis morgen
Tolle Arbeit TC und trad1
Bis morgen
Tolle Arbeit TC und trad1
@ ICEPAK
Bis dahin-freue mich!!!
MfG
THE CANADIEN
Bis dahin-freue mich!!!
MfG
THE CANADIEN
Der Preis für ein Barrel (159 Liter) US Light Crude für Lieferungen im Oktober schloss heute das erste Mal seit Juni unter $29 und fiel um 51 Cents auf $28.98. Auslöser für die Verbilligung war ein unerwarteter Anstieg der Rohöl- und Benzinbestände in den USA vor dem Labor Day Feiertag. In der Woche zum 29. August stiegen die Rohölbestände um 1.9 Millionen Barrel auf eine Gesamtvorratsmenge von 284.8 Millionen Barrel. Die Benzinbestände stiegen um 400.000 Barrel auf 194.7 Millionen Barrel. Man muss in diesem Zusammenhang im Auge behalten, dass ein Preisrückgang bei Rohöl um $1 pro Barrel in der Weltwirtschaft $47 Milliarden an zusätzlicher Konsumkraft freigesetzt wird. Dies wird die Weltwirtschaft, die am Anfang einer nachhaltigen Erholung stehen könnte, weiter unterstützen.
4:17pm 09/04/03
[INTC] INTEL EXPECTS Q3 REVS IN RANGE $7.6-$7.8 BLN
[INTC] INTEL EXPECTS Q3 REVS IN RANGE $7.6-$7.8 BLN
4:17pm 09/04/03
[INTC] INTEL RAISES LOW END OF Q3 REVENUE TARGET BY $300 MLN
[INTC] INTEL RAISES LOW END OF Q3 REVENUE TARGET BY $300 MLN
4:18pm 09/04/03
[INTC] INTEL EXPECTS HIGHER TAX RATE FOR Q3 OF 28%
[INTC] INTEL EXPECTS HIGHER TAX RATE FOR Q3 OF 28%
INTEL SHIFTS Q3 FORECASTS TOWARD TOP OF RANGE
Die Aktien von Foundry Networks (WKN: 925661, US: FDRY) stiegen heute um $1.41 auf $22.18 auf ein 2-Jahreshoch, nachdem Investoren Mut in die Zukunft der Netzwerk Equipment Industrie fassten und auf hohe Auftragsvergaben durch die US-Regierung spekulierten. Die Analysten von Soundview Technology stuften Foundry von "Neutral" auf "Outperform" auf. Der Netzwerkausrüster werde ein solides Quartalsergebnis präsentieren können und habe die richtige Strategie, um weitere Marktanteile gewinnen zu können. JMP Securities Analyst Sam Wilson weist darauf hin, dass das Geschäftsjahr der US-Regierung Ende September endet. Überschüssige Budgets werden tendenziell noch im September für Investitionen ausgegeben, was Foundry zu Gute kommen werde, da das Unternehmen 30% seines Umsatzes aus Regierungsaufträgen generiert, so der Analyst.
INTC 1,5% aktuell vorne;
Offensichtlich haben ab 15.30 Uhr US-Adressen MLP gekauft.
Kaufempfehlungen werden dann ja bald folgen
Kaufempfehlungen werden dann ja bald folgen
USD;
Bei dem Halbleiterhersteller Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) brummt das Geschäft. Das zweite Mal in nur zwei Wochen hat das US-Unternehmen jetzt seine Umsatzprognose nach oben geschraubt. So wurde das untere Ende der Umsatzprognose für das laufende Geschäft erhöht. Das Unternehmen rechnet mit $7.6-$7.8 Milliarden Umsatz im Septemberquartal, nach $7.3-$7.8 Milliarden, wie sie am 22. August prognostiziert wurden. Die Marge soll bei 56% liegen, "plus minus ein paar Punkte". Vor dem 22. August rechnet das Unternehmen noch mit $6.9-$7.5 Milliarden Umsatz - eine Erhöhung zwischen den Worst-Case-Szenarien für das Septemberquartal von $700 Millionen. Analysten rechneten nach dem 22. August mit einem Umsatz von $7.6 Milliarden.
DAX nachbörslich nahezu unverändert:
3.669-3.672
3.669-3.672
Der Chiphersteller National Semiconductor (WKN: 857469, US: NSM) präsentierte am Donnerstag einen deutlichen Gewinnanstieg im Vergleich zum Vorjahr, obwohl der Umsatz praktisch stagnierte.
Rückflüsse aus Kostensenkungsprogrammen, gewachsene Marktanteile, höhere Verkaufspreise und eine höhere Kapazitätsauslastung seien für diese Entwicklung verantwortlich, hieß es aus der Firmenzentrale in San Francisco.
Der Reingewinn im ersten Quartal lag bei $29.7 Millionen oder 15 Cents nach $1.3 Millionen oder einem Cent je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $424.8 Millionen, nach $420.6 Millionen im Vorjahr. Im Juni prognostizierte die Chipschmiede einen gegenüber dem vierten Quartal ($425.3 Millionen) stagnierenden bis schlechtestenfalls um 4% fallenden Umsatz.
Analysten rechneten mit einem EPS von 12 Cents bei einem Umsatz von $417.8 Millionen.
Die Aktie gewinnt nachbörslich leicht hinzu und baut ihre Tagesgewinne weiter aus. Im Vergleich zum Schlusskurs am Mittwoch konnte die Aktie um 11.38% auf $32.10 zulegen.
Rückflüsse aus Kostensenkungsprogrammen, gewachsene Marktanteile, höhere Verkaufspreise und eine höhere Kapazitätsauslastung seien für diese Entwicklung verantwortlich, hieß es aus der Firmenzentrale in San Francisco.
Der Reingewinn im ersten Quartal lag bei $29.7 Millionen oder 15 Cents nach $1.3 Millionen oder einem Cent je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $424.8 Millionen, nach $420.6 Millionen im Vorjahr. Im Juni prognostizierte die Chipschmiede einen gegenüber dem vierten Quartal ($425.3 Millionen) stagnierenden bis schlechtestenfalls um 4% fallenden Umsatz.
Analysten rechneten mit einem EPS von 12 Cents bei einem Umsatz von $417.8 Millionen.
Die Aktie gewinnt nachbörslich leicht hinzu und baut ihre Tagesgewinne weiter aus. Im Vergleich zum Schlusskurs am Mittwoch konnte die Aktie um 11.38% auf $32.10 zulegen.
5:06pm 09/04/03
[PSFT] PEOPLESOFT PROJECTS Q3 EPS SHY OF ANALYST ESTIMATES
5:06pm 09/04/03
[PSFT] PEOPLESOFT PREDICTS Q3 EPS AT 10C TO 11C
5:05pm 09/04/03
[PSFT] PEOPLESOFT PLANS $350 MILLION STOCK BUYBACK
4:59pm 09/04/03
[PSFT] PEOPLESOFT TO CUT 750-1,000 AFTER J.D. EDWARDS MERGER
[PSFT] PEOPLESOFT PROJECTS Q3 EPS SHY OF ANALYST ESTIMATES
5:06pm 09/04/03
[PSFT] PEOPLESOFT PREDICTS Q3 EPS AT 10C TO 11C
5:05pm 09/04/03
[PSFT] PEOPLESOFT PLANS $350 MILLION STOCK BUYBACK
4:59pm 09/04/03
[PSFT] PEOPLESOFT TO CUT 750-1,000 AFTER J.D. EDWARDS MERGER
PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) kann die Aktionäre nach dem heutigen Analystentreffen im New Yorker Millennium Hotel erneut für sich gewinnen. Das Management prognostizierte nach der Einberechnung der Umsätze des vor kurzem aufgekauften J.D. Edwards Konzerns im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz zwischen $2.8-$2.9 Milliarden, nach erwarteten $2.145-$2.175 Milliarden im laufenden Jahr. Der Gewinn je Aktie soll 2004 auf 90-95 Cents steigen, nach erwarteten 52-55 Cents im laufenden Jahr. Im Mittel rechnet der Konzern damit mit 73% mehr Gewinn. Aktuell beschäftigt PeopleSoft weltweit 12,500 Mitarbeiter, von denen allerdings 750-1000 ihren Arbeitsplatz verlieren werden, hieß es am Donnerstag.
Die Aktie, die auf Schlusskursbasis heute um 1.53% auf $19.35 fiel, steigt nachbörslich um 2.84% auf $19.90.
Die Aktie, die auf Schlusskursbasis heute um 1.53% auf $19.35 fiel, steigt nachbörslich um 2.84% auf $19.90.
NT auch heute sehr stark-bei erneut hohen Volumina-S & P ebenfalls mit pos. Statements zu dem Wert.
Gute Nacht @ ALL!!!
Gute Nacht,
TC.
Gruss
Roccily
TC.
Gruss
Roccily
********
Hallo und Guten Morgen,
hatte heute einen harten Tag
gehabt, aber dafür Morgen
umso interessanter.
**Es wird sich Morgen eine
ausgezeichnete Tradingmöglichkeit
geben mit wenig Risiko, aber dazu
Morgen früh mehr...!***
Eine angenehme Nachtruhe und bis bald.
trad1
Hallo und Guten Morgen,
hatte heute einen harten Tag
gehabt, aber dafür Morgen
umso interessanter.
**Es wird sich Morgen eine
ausgezeichnete Tradingmöglichkeit
geben mit wenig Risiko, aber dazu
Morgen früh mehr...!***
Eine angenehme Nachtruhe und bis bald.
trad1
** Guuuuuuuten Morgen aus Hessen **
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
Händler rechnen für Freitag mit einer gut behaupteten Tendenz des DAX.
Acht von vwd befragte Marktteilnehmer tippen im Schnitt auf einen
DAX-Schlussstand von 3.675 Punkten nach 3.669 zum Handelsschluss am
Donnerstag. Zwei rechnen mit niedrigeren Kursen, zwei mit unveränderten und
vier mit weiter steigenden Notierungen. Die Schätzungen für den Schlusstand
unterliegen wegen der US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag aber einer
besonderen Unsicherheit: "Mit den Daten wird der Tag noch einmal neu
gestartet", sagt ein Händler. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne
von 3.620 bis 3.689 Punkten
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
Händler rechnen für Freitag mit einer gut behaupteten Tendenz des DAX.
Acht von vwd befragte Marktteilnehmer tippen im Schnitt auf einen
DAX-Schlussstand von 3.675 Punkten nach 3.669 zum Handelsschluss am
Donnerstag. Zwei rechnen mit niedrigeren Kursen, zwei mit unveränderten und
vier mit weiter steigenden Notierungen. Die Schätzungen für den Schlusstand
unterliegen wegen der US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag aber einer
besonderen Unsicherheit: "Mit den Daten wird der Tag noch einmal neu
gestartet", sagt ein Händler. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne
von 3.620 bis 3.689 Punkten
MARKT/"Noch zu früh für Nachzügler"
So genannte Nachzügler stehen laut Händlern zunächst auf der Watch-List.
Ein erster Anreißer in der Deutschen Telekom sei am Donnerstag wenig
erfolgreich verlaufen. Irgendwann werde aber Flow in die Telekom-Werte,
Versorger- oder Pharmatitel hineinkommen und die Kurse nach oben reißen,
geben sich Händler überzeugt.
STOXX/MARKT/Zum Start leicht zulegende Kurse erwartet
Nach den zuversichtlichen Aussagen von Intel zum dritten Quartal können
sich am Freitag nach Einschätzung von Händlern auch in Europa die Tech-Werte
noch einmal besser entwickeln und den Gesamtmarkt mitziehen. Am Nachmittag
sei wegen des US-Arbeitsmarktberichts dann wieder alles offen. Der
Euro-Stoxx-50 werde es aber schwer haben, die Marke von 2.700 Punkten ohne
vorherige Konsolidierungen zu überwinden.
MARKT/Finanzwerte weiter mit Momentum
Momentum-Käufe sollten Finanzwerte weiter nach oben treiben. Die Banken
seien mit der Entwicklung um HypoVereinsbank Real Estate und das
Rückkaufprogramm der Deutschen Bank wiederentdeckt worden, heißt es. Daneben
hätten sich Münchener Rück oberhalb der 100er Marke etabliert.
MARKT/Infineon nach Intel-Prognose im Blickpunkt
Infineon stehen laut Händlern nach der neuen Intel-Prognose im
Blickpunkt. Die Frage sei, ob Infineon die Kraft habe, aus der jüngsten
Konsolidierung schon wieder nach oben auszubrechen. Ein neues Hoch über
13,68 EUR wäre dafür ein klarer Hinweis.
So genannte Nachzügler stehen laut Händlern zunächst auf der Watch-List.
Ein erster Anreißer in der Deutschen Telekom sei am Donnerstag wenig
erfolgreich verlaufen. Irgendwann werde aber Flow in die Telekom-Werte,
Versorger- oder Pharmatitel hineinkommen und die Kurse nach oben reißen,
geben sich Händler überzeugt.
STOXX/MARKT/Zum Start leicht zulegende Kurse erwartet
Nach den zuversichtlichen Aussagen von Intel zum dritten Quartal können
sich am Freitag nach Einschätzung von Händlern auch in Europa die Tech-Werte
noch einmal besser entwickeln und den Gesamtmarkt mitziehen. Am Nachmittag
sei wegen des US-Arbeitsmarktberichts dann wieder alles offen. Der
Euro-Stoxx-50 werde es aber schwer haben, die Marke von 2.700 Punkten ohne
vorherige Konsolidierungen zu überwinden.
MARKT/Finanzwerte weiter mit Momentum
Momentum-Käufe sollten Finanzwerte weiter nach oben treiben. Die Banken
seien mit der Entwicklung um HypoVereinsbank Real Estate und das
Rückkaufprogramm der Deutschen Bank wiederentdeckt worden, heißt es. Daneben
hätten sich Münchener Rück oberhalb der 100er Marke etabliert.
MARKT/Infineon nach Intel-Prognose im Blickpunkt
Infineon stehen laut Händlern nach der neuen Intel-Prognose im
Blickpunkt. Die Frage sei, ob Infineon die Kraft habe, aus der jüngsten
Konsolidierung schon wieder nach oben auszubrechen. Ein neues Hoch über
13,68 EUR wäre dafür ein klarer Hinweis.
Hallo guten Morgen @Trad1, Ice, TC and all
Nordex rechnet im 4. Quartal mit operativem Verlust, will aber 2005 in die Gewinnzone zurückkehren.
Gruss
Roccily
Nordex rechnet im 4. Quartal mit operativem Verlust, will aber 2005 in die Gewinnzone zurückkehren.
Gruss
Roccily
WDH/TABELLE/Indizes um 22.00/20.00 Uhr und ADR-Kurse an der NYSE
===
Donnerstag 22.00 Uhr 20.00 Uhr Veränderung
DJIA 9.588 9.597 -0,1%
Nasdaq-Composite 1.869 1.869 unv.
S&P-500 1.028 1.029 -0,1%
XETRA-Schluss DAX 3.669 Veränderung
zu XETRA-Schluss
Deutsche Bank 3.669 unv.
Citibank 3.670 unv.
Lang & Schwarz 3.667 -0,1%
Vergleich ADR-Kurse an der NYSE (in EUR zum EUR/USD-Kurs um 22.00 Uhr MESZ)
mit den Schlusskursen der jeweiligen Heimatbörse der Aktie:
ADR-Umsatz
Deutsche Aktien 04.09. 04.09. 04.09. 03.09.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
Allianz 87,29 87,20 178.100 127.600
Altana 48,51 48,92 3.100 3.000
BASF 42,64 42,80 71.100 56.700
Bayer 20,19 20,35 114.400 202.400
Celanese 27,65 27,47 54.400 45.800
DaimlerChrysler 36,43 36,56 743.300 2.174.000
Deutsche Bank 57,00 57,20 178.100 144.500
Deutsche Telekom 13,09 13,15 1.934.200 435.700
E.ON 45,92 46,00 24.100 48.800
Epcos 16,22 16,23 2.600 5.900
FMC St 47,14 46,70 14.700 34.800
Infineon 12,88 12,90 865.400 1.067.500
Pfeiffer Vacuum 29,93 30,49 500 - SAP
126,14 126,26 2.985.200 7.080.100
Schering 39,26 39,61 15.800 23.000
SGL Carbon 18,10 18,00 5.500 18.000
Siemens 58,27 58,32 111.000 165.600
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,0946 1,0917
ADR-Umsatz
Europäische Aktien 04.09. 04.09. 04.09. 03.09.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
ABN Amro 16,53 16,55 160.600 259.000
Aegon 12,00 12,06 570.100 518.600
Ahold 8,46 8,51 1.261.800 850.600
Alcatel 11,11 10,94 3.026.400 3.475.600
Alstom 2,98 3,01 106.200 131.500
Aventis 46,55 46,57 153.600 236.000
AXA 17,04 17,05 251.400 390.600
BBV 9,94 9,99 57.200 163.200
BSCH 7,92 7,93 106.900 283.000
Danone 128,38 128,20 48.600 17.900
Endesa 14,26 14,32 92.600 105.300
Enel 5,61 5,59 5.400 5.900
Eni 14,00 14,03 36.200 56.300
Fiat 6,40 6,31 88.800 232.800
France Telecom 22,08 22,19 79.000 62.200
ING 19,02 19,00 351.000 344.900
Lafarge 63,43 63,00 19.100 45.400
Nokia 15,36 15,26 11.594.900 15.416.000
Philips 22,28 22,18 709.900 1.305.000
Repsol 15,62 15,66 138.200 137.100
Royal Dutch 41,79 41,85 1.676.500 1.853.400
Sanofi-Synthelabo 52,61 52,25 18.900 183.000
Sanpaolo IMI 9,09 9,12 13.800 28.000
STMicroelectronics 22,94 22,67 3.444.200 2.125.900
Suez 15,58 15,56 23.100 76.200
Telecom Italia 2,13 2,12 214.900 45.200
Telefonica 10,93 11,07 114.800 124.900
TotalFinaElf 143,59 143,90 301.200 319.800
Unilever 52,05 52,20 479.700 400.200
Vivendi Universal 17,00 17,04 1.038.500 1.371.600
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,0946 1,0917
===
===
Donnerstag 22.00 Uhr 20.00 Uhr Veränderung
DJIA 9.588 9.597 -0,1%
Nasdaq-Composite 1.869 1.869 unv.
S&P-500 1.028 1.029 -0,1%
XETRA-Schluss DAX 3.669 Veränderung
zu XETRA-Schluss
Deutsche Bank 3.669 unv.
Citibank 3.670 unv.
Lang & Schwarz 3.667 -0,1%
Vergleich ADR-Kurse an der NYSE (in EUR zum EUR/USD-Kurs um 22.00 Uhr MESZ)
mit den Schlusskursen der jeweiligen Heimatbörse der Aktie:
ADR-Umsatz
Deutsche Aktien 04.09. 04.09. 04.09. 03.09.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
Allianz 87,29 87,20 178.100 127.600
Altana 48,51 48,92 3.100 3.000
BASF 42,64 42,80 71.100 56.700
Bayer 20,19 20,35 114.400 202.400
Celanese 27,65 27,47 54.400 45.800
DaimlerChrysler 36,43 36,56 743.300 2.174.000
Deutsche Bank 57,00 57,20 178.100 144.500
Deutsche Telekom 13,09 13,15 1.934.200 435.700
E.ON 45,92 46,00 24.100 48.800
Epcos 16,22 16,23 2.600 5.900
FMC St 47,14 46,70 14.700 34.800
Infineon 12,88 12,90 865.400 1.067.500
Pfeiffer Vacuum 29,93 30,49 500 - SAP
126,14 126,26 2.985.200 7.080.100
Schering 39,26 39,61 15.800 23.000
SGL Carbon 18,10 18,00 5.500 18.000
Siemens 58,27 58,32 111.000 165.600
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,0946 1,0917
ADR-Umsatz
Europäische Aktien 04.09. 04.09. 04.09. 03.09.
22 Uhr 20 Uhr
____________________________________________________________________________
ABN Amro 16,53 16,55 160.600 259.000
Aegon 12,00 12,06 570.100 518.600
Ahold 8,46 8,51 1.261.800 850.600
Alcatel 11,11 10,94 3.026.400 3.475.600
Alstom 2,98 3,01 106.200 131.500
Aventis 46,55 46,57 153.600 236.000
AXA 17,04 17,05 251.400 390.600
BBV 9,94 9,99 57.200 163.200
BSCH 7,92 7,93 106.900 283.000
Danone 128,38 128,20 48.600 17.900
Endesa 14,26 14,32 92.600 105.300
Enel 5,61 5,59 5.400 5.900
Eni 14,00 14,03 36.200 56.300
Fiat 6,40 6,31 88.800 232.800
France Telecom 22,08 22,19 79.000 62.200
ING 19,02 19,00 351.000 344.900
Lafarge 63,43 63,00 19.100 45.400
Nokia 15,36 15,26 11.594.900 15.416.000
Philips 22,28 22,18 709.900 1.305.000
Repsol 15,62 15,66 138.200 137.100
Royal Dutch 41,79 41,85 1.676.500 1.853.400
Sanofi-Synthelabo 52,61 52,25 18.900 183.000
Sanpaolo IMI 9,09 9,12 13.800 28.000
STMicroelectronics 22,94 22,67 3.444.200 2.125.900
Suez 15,58 15,56 23.100 76.200
Telecom Italia 2,13 2,12 214.900 45.200
Telefonica 10,93 11,07 114.800 124.900
TotalFinaElf 143,59 143,90 301.200 319.800
Unilever 52,05 52,20 479.700 400.200
Vivendi Universal 17,00 17,04 1.038.500 1.371.600
____________________________________________________________________________
EUR/USD 1,0946 1,0917
===
Moin moin "Roc"
erfolgreichen Handelstag
erfolgreichen Handelstag
WL:
WKN 325784 - HEBELPRODUKT LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
WKN (Basiswert): 623100 Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. ISIN: CH0016674597
Typ: Long Laufzeit: 19.12.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 11,50
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Bank Vontobel Kurs Basiswert: (04.09., 20:05)
Währung: EUR in EUR 12,90
Typ: Long Kurs Zertifikat: (05.09., 07:49)
Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES (623100) Geld in EUR 1,55
Strike: 11,50 EUR Brief in EUR 1,60
Barrier: 11,50 EUR Realtime-Quote: (04.09., 19:59)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,56
Laufzeit: 19.12.03 Brief in EUR: 1,61
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 1,51
Börsenplätze: FRA STU Spread: (05.09., 07:49)
Absolut 0,05
Homogenisiert 0,05
Relativ in % des Briefkurses 3,11%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 8,01
Aufgeld (Briefkurs): 1,63%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,40
in % 10,85%
WKN 325784 - HEBELPRODUKT LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
WKN (Basiswert): 623100 Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. ISIN: CH0016674597
Typ: Long Laufzeit: 19.12.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 11,50
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Bank Vontobel Kurs Basiswert: (04.09., 20:05)
Währung: EUR in EUR 12,90
Typ: Long Kurs Zertifikat: (05.09., 07:49)
Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES (623100) Geld in EUR 1,55
Strike: 11,50 EUR Brief in EUR 1,60
Barrier: 11,50 EUR Realtime-Quote: (04.09., 19:59)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,56
Laufzeit: 19.12.03 Brief in EUR: 1,61
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 1,51
Börsenplätze: FRA STU Spread: (05.09., 07:49)
Absolut 0,05
Homogenisiert 0,05
Relativ in % des Briefkurses 3,11%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 8,01
Aufgeld (Briefkurs): 1,63%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,40
in % 10,85%
DAX
Widerstände: keine, lediglich Orientierungsmarken bei etwa 3930;
Unterstützungen: 3588, 3487, 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;
Der deutsche Aktienindex DAX beeindruckte per gestern erneut mit einem Kursanstieg um 0.58 Prozent und einem neuen Jahreshoch bei 3671 Indexpunkten. Damit setzte sich der gültige sekundäre Aufwärtstrend fort.
Aus strategischer Sicht gibt es zum DAX somit nichts grundlegend Neues gegenüber den bisherigen Aussagen:
- intakter sekundärer Aufwärtstrend,
- markttechnische Bestätigung des aktuellen Kursanstieges,
- keine sinnvollen Widerstände,
- erneut ansteigende mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung;
Im kurzfristigen Zeitfenster, zeigt sich der DAX derzeit ebenfalls von einer recht stabilen Seite. Hier liegt uns aktuell (weder im Kursverlauf der Kasse, noch des Future) kein konkretes Verkaufsmuster vor, was kurzfristig auf eine unmittelbar bevorstehende Reaktion hinweisen sollte, noch signalisieren jene Indikatoren, welche Extremzustände im Kursverlauf anzeigen sollen, sogenannte „Verkaufssignale“. Das der Markt kurzfristig überkauft ist, streitet aktuell wohl niemand ab, aber ein klares Handelssignal mit einer getesteten und aussagekräftigen Statistik, läßt sich daraus noch immer nicht ableiten. Einziges kritisches Argument wäre höchstens der Verweis auf die sich kurzfristig eintrübende Verfassung der Vergleichsindizes in einigen europäischen Märkten. Da in Europa „Gleichschritt“ jedoch nicht unüblich ist, zwingt uns dieser Sachverhalt somit, auch im DAX ein mögliches Reaktionsverhalten im Auge zu behalten.
Zunächst, mit dem gestrigen Kursanstieg wird eine Neuberechnung der Reaktionspotentiale, bezogen auf den bisherigen Aufwärtsimpuls (beginnend bei 3438) notwendig. Die angepaßten Niveaus lauten somit:
3592 / 3580 (Minimum)
3552 (Normal)
3524 / 3513 (Maximum)
Praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz organisieren wir uns nun wie folgt:
(1) taktische Long-Positionen, welche mit Überwinden der Doji-Spitze vom Dienstag dieser Woche (bzw. mit Überspringen der 3588) eröffnet wurden, sollten akzeptabel im Profit liegen und somit entweder engmaschig abgesichert oder aufgelöst werden, wenn sich intraday auch heute (zum Wochenschluß) hin Ermüdungserscheinungen zeigen;
(2) strategische Long-Positionen sichern wir, je nach Risikoempfinden entweder knapp unterhalb des minimalen Reaktionspotentials ab, welches interessanterweise heute auch mit der aktuell gültigen Unterstützung bei 3588 zusammenfällt, bzw. orientieren uns am normalen Korrekturpotential; viel tiefer würden wir den Stop nicht mehr setzen;
(3) Zukäufe (Neukäufe) führen wir im Falle einer Reaktion durch, wenn sich diese intraday oder per getestetem Kaufmuster oberhalb der Minimumkorrekturebene wieder stabilisiert;
(4) Eine Short-Position bauen wir hier aktuell nicht auf, da uns hierfür im DAX jegliche Argumentationshilfe fehlt – kein Verkaufsmuster, kein Indikatorsignal; möglich wäre hier lediglich ein intraday-Ansatz, in Abhängigkeit der heutigen Tagesentwicklung;
Widerstände: keine, lediglich Orientierungsmarken bei etwa 3930;
Unterstützungen: 3588, 3487, 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;
Der deutsche Aktienindex DAX beeindruckte per gestern erneut mit einem Kursanstieg um 0.58 Prozent und einem neuen Jahreshoch bei 3671 Indexpunkten. Damit setzte sich der gültige sekundäre Aufwärtstrend fort.
Aus strategischer Sicht gibt es zum DAX somit nichts grundlegend Neues gegenüber den bisherigen Aussagen:
- intakter sekundärer Aufwärtstrend,
- markttechnische Bestätigung des aktuellen Kursanstieges,
- keine sinnvollen Widerstände,
- erneut ansteigende mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX in seiner Standardeinstellung;
Im kurzfristigen Zeitfenster, zeigt sich der DAX derzeit ebenfalls von einer recht stabilen Seite. Hier liegt uns aktuell (weder im Kursverlauf der Kasse, noch des Future) kein konkretes Verkaufsmuster vor, was kurzfristig auf eine unmittelbar bevorstehende Reaktion hinweisen sollte, noch signalisieren jene Indikatoren, welche Extremzustände im Kursverlauf anzeigen sollen, sogenannte „Verkaufssignale“. Das der Markt kurzfristig überkauft ist, streitet aktuell wohl niemand ab, aber ein klares Handelssignal mit einer getesteten und aussagekräftigen Statistik, läßt sich daraus noch immer nicht ableiten. Einziges kritisches Argument wäre höchstens der Verweis auf die sich kurzfristig eintrübende Verfassung der Vergleichsindizes in einigen europäischen Märkten. Da in Europa „Gleichschritt“ jedoch nicht unüblich ist, zwingt uns dieser Sachverhalt somit, auch im DAX ein mögliches Reaktionsverhalten im Auge zu behalten.
Zunächst, mit dem gestrigen Kursanstieg wird eine Neuberechnung der Reaktionspotentiale, bezogen auf den bisherigen Aufwärtsimpuls (beginnend bei 3438) notwendig. Die angepaßten Niveaus lauten somit:
3592 / 3580 (Minimum)
3552 (Normal)
3524 / 3513 (Maximum)
Praktische Konsequenz
In der praktischen Konsequenz organisieren wir uns nun wie folgt:
(1) taktische Long-Positionen, welche mit Überwinden der Doji-Spitze vom Dienstag dieser Woche (bzw. mit Überspringen der 3588) eröffnet wurden, sollten akzeptabel im Profit liegen und somit entweder engmaschig abgesichert oder aufgelöst werden, wenn sich intraday auch heute (zum Wochenschluß) hin Ermüdungserscheinungen zeigen;
(2) strategische Long-Positionen sichern wir, je nach Risikoempfinden entweder knapp unterhalb des minimalen Reaktionspotentials ab, welches interessanterweise heute auch mit der aktuell gültigen Unterstützung bei 3588 zusammenfällt, bzw. orientieren uns am normalen Korrekturpotential; viel tiefer würden wir den Stop nicht mehr setzen;
(3) Zukäufe (Neukäufe) führen wir im Falle einer Reaktion durch, wenn sich diese intraday oder per getestetem Kaufmuster oberhalb der Minimumkorrekturebene wieder stabilisiert;
(4) Eine Short-Position bauen wir hier aktuell nicht auf, da uns hierfür im DAX jegliche Argumentationshilfe fehlt – kein Verkaufsmuster, kein Indikatorsignal; möglich wäre hier lediglich ein intraday-Ansatz, in Abhängigkeit der heutigen Tagesentwicklung;
Dir auch, Ice
** WL:
MARKT/Software AG könnten von Roadshow profitieren
Von einer Roadshow könnten die Aktien von Software AG laut Händlern
profitieren. Die Deutsche Bank habe das Unternehmen Investoren in Mailand
vorgestellt, nun werde die Roadshow in London und im Anschluss in New York
fortgesetzt, heißt es im Markt.
MARKT/Software AG könnten von Roadshow profitieren
Von einer Roadshow könnten die Aktien von Software AG laut Händlern
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Guten Morgen
Die Zukunft hat begonnen. Der neue bis.Trader ist da!*
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getroffene
Anlageentscheidung kann der User dann in der gleichen Applikation umsetzen und seine Order platzieren.
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TECDAX-VORBERICHT/Intel könnte Chipwerte beflügeln
Marktteilnehmer erwarten am Freitagmorgen bei den
deutschen Technologietiteln leicht steigende Kurse. Sie verweisen auf die
neue Prognose des größten Halbleiterherstellers Intel. Der US-Konzern hat am
Vortag seine Umsatzprognose für das dritte Quartal auf 7,6 bis 7,8 Mrd USD
eingegrenzt. Vorher hatte das Unternehmen eine Spanne zwischen 7,3 und 7,8
Mrd USD kommuniziert. Das könnte die Chiphersteller im TecDAX beflügeln,
heißt es. Allerdings warnen einige Händler vor eventuellen Gewinnmitnahmen
am Nachmittag nach Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts. Die
jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA hätten keine Entspannung angezeigt,
geben Händler zu bedenken.
Zu den Verlierern dürften Marktteilnehmern zufolge Nordex gehören. Das
Unternehmen will am Morgen Quartalszahlen vorlegen. Analysten erwarten, dass
der Hersteller von Windkraftanlagen einen deutlichen Verlust ausweisen wird.
Darüber hinaus sei das Unternehmen kaum noch von Interesse, da es Ende
September aus dem TecDAX fallen wird, heißt es. Der Wert sei zu einem
Zockertitel und Pennystock geworden, so ein Händler.
Marktteilnehmer erwarten am Freitagmorgen bei den
deutschen Technologietiteln leicht steigende Kurse. Sie verweisen auf die
neue Prognose des größten Halbleiterherstellers Intel. Der US-Konzern hat am
Vortag seine Umsatzprognose für das dritte Quartal auf 7,6 bis 7,8 Mrd USD
eingegrenzt. Vorher hatte das Unternehmen eine Spanne zwischen 7,3 und 7,8
Mrd USD kommuniziert. Das könnte die Chiphersteller im TecDAX beflügeln,
heißt es. Allerdings warnen einige Händler vor eventuellen Gewinnmitnahmen
am Nachmittag nach Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts. Die
jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA hätten keine Entspannung angezeigt,
geben Händler zu bedenken.
Zu den Verlierern dürften Marktteilnehmern zufolge Nordex gehören. Das
Unternehmen will am Morgen Quartalszahlen vorlegen. Analysten erwarten, dass
der Hersteller von Windkraftanlagen einen deutlichen Verlust ausweisen wird.
Darüber hinaus sei das Unternehmen kaum noch von Interesse, da es Ende
September aus dem TecDAX fallen wird, heißt es. Der Wert sei zu einem
Zockertitel und Pennystock geworden, so ein Händler.
Kann jemand was zu den Entwicklungen bei IXOS sagen?
komp(l)ott
komp(l)ott
Dax vor US-Arbeitsmarktdaten wenig verändert gesehen
Freitag 5. September 2003
Frankfurt, 05. Sep
Vor der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für August werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern am Freitag wenig verändert in den Handel starten.
"Wenn die Daten heute Nachmittag positiv reinkommen, werden wir neue Jahreshochs sehen", sagte ein Händler. Der bisherige Höchststand 2003 liegt bei 3671,42 Punkten. "Davor wird bei uns wenig passieren." Analysten rechneten damit, dass das US-Arbeitsministerium um 14.30 Uhr (MESZ) für August ANZEIGE
eine unveränderte Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent und die Schaffung 12.000 neuer Stellen bekannt geben wird.
"Die Revision der Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) -Prognose könnte den Technologiewerten heute einen Schub geben", sagte ein anderer Marktteilnehmer. Der weltgrößte Chiphersteller Intel hatte zuvor die Spanne seiner Umsatzprognose für das dritte Quartal 2003 auf 7,6 Milliarden bis 7,8 Milliarden Dollar verengt und damit auf das obere Ende seiner früheren Voraussage angehoben.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) gegen 08.05 Uhr (MESZ) mit 3668 Punkten nach einem Schluss von 3668,67 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) sahen das deutsche Börsenbarometer jeweils bei 3670 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute ebenfalls mit einer wenig veränderten Eröffnung nach einem Schluss von 561,63 Zählern am Donnerstag.
In den USA hatte der Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index am Vortag 0,2 Prozent höher bei 9587,90 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index 0,9 Prozent auf 1868,97 Punkte gewann. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow 0,3 Prozent und der Nasdaq 0,9 Prozent im Plus gelegen.
Freitag 5. September 2003
Frankfurt, 05. Sep
Vor der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für August werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern am Freitag wenig verändert in den Handel starten.
"Wenn die Daten heute Nachmittag positiv reinkommen, werden wir neue Jahreshochs sehen", sagte ein Händler. Der bisherige Höchststand 2003 liegt bei 3671,42 Punkten. "Davor wird bei uns wenig passieren." Analysten rechneten damit, dass das US-Arbeitsministerium um 14.30 Uhr (MESZ) für August ANZEIGE
eine unveränderte Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent und die Schaffung 12.000 neuer Stellen bekannt geben wird.
"Die Revision der Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) -Prognose könnte den Technologiewerten heute einen Schub geben", sagte ein anderer Marktteilnehmer. Der weltgrößte Chiphersteller Intel hatte zuvor die Spanne seiner Umsatzprognose für das dritte Quartal 2003 auf 7,6 Milliarden bis 7,8 Milliarden Dollar verengt und damit auf das obere Ende seiner früheren Voraussage angehoben.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) ) gegen 08.05 Uhr (MESZ) mit 3668 Punkten nach einem Schluss von 3668,67 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) sahen das deutsche Börsenbarometer jeweils bei 3670 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute ebenfalls mit einer wenig veränderten Eröffnung nach einem Schluss von 561,63 Zählern am Donnerstag.
In den USA hatte der Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index am Vortag 0,2 Prozent höher bei 9587,90 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index 0,9 Prozent auf 1868,97 Punkte gewann. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow 0,3 Prozent und der Nasdaq 0,9 Prozent im Plus gelegen.
Zu iXos
Die Aktie ist meiner Ansicht rel. gut gelaufen, sieh Chart.
Hier würde ich einen Rücksetzer abwarten,um P0s. aufzubauen!
Langfr. ist diese Aktie eine Turn-around-Story.
Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
04.09. / 16:23 TecDax auf Bewertungs-Höhenflug (Aixtron, AT&S, BB Biotech, ... 4investors (D)
01.09. / 14:01 IXOS gewinnt Neukunden BörseGo (D)
01.09. / 13:30 Castle Tea stellt unternehmensweit auf IXOS um financial.de (D)
27.08. / 16:44 Ixos will Abhängigkeit vom SAP-Geschäft lockern Computerwoche (D)
27.08. / 10:14 TecDax: Ixos gestoppt Instock (D)
26.08. / 13:35 Ixos stellt Trainingsprogramm um e-business (D)
26.08. / 12:30 IXOS stellt neues Trainingsprogramm vor financial.de (D)
26.08. / 11:44 TecDax: Rauchzeichen von Ixos Instock (D)
26.08. / 11:13 Ixos koppelt sein Geschäft von SAP ab BörseGo (D)
26.08. / 09:49 Ixos-Chef: Neue Produkte sollen Entkopplung von SAP-Geschäft ... Web.de Finanzen (D)
26.08. / 09:27 Ixos nabelt sein Geschäft erfolgreich von SAP ab FTD (D)
24.08. / 12:51 TecDAX - Winner der Woche - Aixtron +25%, Qiagen +19%, ... Boersenreport.de (D)
18.08. / 11:39 iXOS kein Engagement Aktiencheck (D)
17.08. / 13:50 TecDAX - Loser der Woche - mobilcom -8%, Ixos -6 %, Nordex, ... Boersenreport.de (D)
15.08. / 15:44 TecDax: Ixos zieht an Instock (D)
15.08. / 09:08 iXOS Software Downgrade Aktiencheck (D)
14.08. / 09:49 iXOS Software: Outperform finanzen.net (D)
13.08. / 17:29 iXOS Software AG: aufstocken aktienmarkt.net (D)
13.08. / 15:25 IXOS Software: Add finanzen.net (D)
13.08. / 13:08 IXOS Software "outperform" Aktiencheck (D)
12.08. / 21:50 Im TecDAX Großkampftag mit überraschendem Sieger - United ... Boersenreport.de (D)
12.08. / 16:39 Ixos: Anlass für Optimismus e-business (D)
12.08. / 16:08 IXOS Software Outperformer Aktiencheck (D)
12.08. / 14:13 Ixos: Knapp vorbei ist auch daneben BLUeBULL (D)
12.08. / 14:09 Ixos landet in der Verlustzone
Die Aktie ist meiner Ansicht rel. gut gelaufen, sieh Chart.
Hier würde ich einen Rücksetzer abwarten,um P0s. aufzubauen!
Langfr. ist diese Aktie eine Turn-around-Story.
Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
04.09. / 16:23 TecDax auf Bewertungs-Höhenflug (Aixtron, AT&S, BB Biotech, ... 4investors (D)
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18.08. / 11:39 iXOS kein Engagement Aktiencheck (D)
17.08. / 13:50 TecDAX - Loser der Woche - mobilcom -8%, Ixos -6 %, Nordex, ... Boersenreport.de (D)
15.08. / 15:44 TecDax: Ixos zieht an Instock (D)
15.08. / 09:08 iXOS Software Downgrade Aktiencheck (D)
14.08. / 09:49 iXOS Software: Outperform finanzen.net (D)
13.08. / 17:29 iXOS Software AG: aufstocken aktienmarkt.net (D)
13.08. / 15:25 IXOS Software: Add finanzen.net (D)
13.08. / 13:08 IXOS Software "outperform" Aktiencheck (D)
12.08. / 21:50 Im TecDAX Großkampftag mit überraschendem Sieger - United ... Boersenreport.de (D)
12.08. / 16:39 Ixos: Anlass für Optimismus e-business (D)
12.08. / 16:08 IXOS Software Outperformer Aktiencheck (D)
12.08. / 14:13 Ixos: Knapp vorbei ist auch daneben BLUeBULL (D)
12.08. / 14:09 Ixos landet in der Verlustzone
MARKT/Hedgefonds lassen Shorts in Infineon offen
Hedgefonds haben laut Händlern große Shorts in Infineon aufgebaut. Am
Donnerstag war die Put/Call-Ratio wieder sehr hoch. Die Adressen ließen die
Shorts vermutlich trotz der besseren Intel-Prognose offen, da sie auf ein
schnelles Placement in Infineon durch Siemens hofften, heißt es.
Hedgefonds haben laut Händlern große Shorts in Infineon aufgebaut. Am
Donnerstag war die Put/Call-Ratio wieder sehr hoch. Die Adressen ließen die
Shorts vermutlich trotz der besseren Intel-Prognose offen, da sie auf ein
schnelles Placement in Infineon durch Siemens hofften, heißt es.
PLATOW DEPOTÄNDERUNG
Wir nehmen heute (Freitag, den 05. September 2003)
folgende
Veränderungen im Platow-Musterdepot vor:
Kauf
Wert: Telegate
WKN 511 880
ISIN DE0005118806
Börsenplatz: Xetra
Limit: 8 Euro
Stück: 1900
Gültigkeit: bis 15.9.
Viel Erfolg Ihr
Platow Börsenteam
Wir nehmen heute (Freitag, den 05. September 2003)
folgende
Veränderungen im Platow-Musterdepot vor:
Kauf
Wert: Telegate
WKN 511 880
ISIN DE0005118806
Börsenplatz: Xetra
Limit: 8 Euro
Stück: 1900
Gültigkeit: bis 15.9.
Viel Erfolg Ihr
Platow Börsenteam
** Wo bleiben meine Tr.-Partner `** ???
tzzz, muss hier den Laden alleine unterhalten
tzzz, muss hier den Laden alleine unterhalten
@ icepak
thanx
thanx
Guten Morgen BSP
was akt. zu IBS:
DGAP-News: IBS AG <IBB>
Das MES-System der IBS AG optimiert beim Automobilzulieferer Hügel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Einsatz unternehmensübergreifender IBS-Systeme zur Prozessoptimierung aller
fertigungsnahen Bereiche setzt sich auch in Mittelstandsunternehmen der
Automobil-Zulieferindustrie verstärkt fort und verdeutlicht die Strategien der
Unternehmen, durch Optimierung von Produktivität und Qualität sowie durch
Reduzierung der Kosten ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend zu verbessern.
Für die Hügel GmbH & Co. KG, einem der führenden Hersteller im Bereich Stanz,
Umform- und Montagetechnik der Automobilindustrie, wurde ein umfangreiches
Projekt mit der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS Professional und der
Produktionsmanagementlösung IBSrisma abgeschlossen. Eine wesentliche
Voraussetzung für die Installation eines solchen Systems war die funk-
unterstützte mobile Datenerfassung.
Die Anforderung an das Software-Projekt mit der IBS AG war die durchgängige
Abbildung des Fertigungsprozesses und die Qualitätsüberwachung durch den Einsatz
eines MES-Systems (Manufacturing Execution System) unterhalb des ERP-Systems
von Baan mit dem Ziel, eine vollständige Transparenz über den gesamten
Fertigungsprozess sowie relevante Kennzahlen aus der laufenden Produktion der
über 1000 verschiedenen Stanz- und Umformteile in Stahl und Aluminium wie
Turboladerstützen, Befestigungen für die gesamte Elektrotechnik im Fahrzeug,
Getriebestützen u.a. zu erhalten.
Bis Mitte 2002 wurden sukzessive die Funktionalitäten des MES-Systems der IBS AG
implementiert und nach einer ersten effektiven Anwendungsphase zog die Hügel
GmbH jetzt eine überaus erfolgreiche Bilanz mit dem Erreichen der gesteckten
Ziele:
Im Qualitätsumfeld: durch strukturiertes und einheitliches Vorgehen bei
Reklamationen wird eine schnelle Schwachstellenanalyse erreicht und zu einer
Erhöhung der Kundenzufriedenheit beigetragen, aussagekräftige
Lieferantenbewertungen optimieren die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit.
Im Produktionsumfeld: Visualisierung des gesamten Produktionsgeschehens und
Bereitstellung aller relevanten Produktionskennzahlen zur effektiven Planung,
Steuerung, Dokumentation und Überwachung der Produktion, schnelle
Reaktionsmöglichkeit auf Produktionsengpässe sowie einheitliche und zeitnahe
Reportings zur Überwachung unternehmensweiter Ziele.
"Wir konnten durch den Einsatz des MES-Systems der IBS AG enorme
Einsparpotenziale freisetzen. Arbeitsabläufe konnten gestrafft, beziehungsweise
einzelne Arbeitsschritte eingespart werden. Wichtig ist für uns die
Verfügbarkeit von Online-Informationen aus der Produktion sowohl auf operativer
als auch dispositiver Ebene. Dadurch können Probleme sofort erkannt und zeitnah
Maßnahmen zur Fehlerbehebung eingeleitet werden, so Holger Therre, EDV Leiter,
Hügel GmbH & Co. KG.
So wie die Hügel GmbH, die sich mit dem MES-System der IBS AG auf die hohen
Anforderungen ihrer Automobilhersteller-Kunden wie Volkswagen, Audi, Daimler
Chrysler, Seat, Skoda und Porsche einstellt, setzen Zulieferunternehmen mit
unterschiedlicher Ausprägung verstärkt auf das Branchen-Know-how der IBS AG, die
vor allem im Bereich Automotive eine dominierende Position unter den
Systemanbietern einnimmt und darüber hinaus auch Unternehmen anderer
Schlüsselindustrien, wie der Elektronik-, Chemie-, Pharma- und
Lebensmittelindustrie sowie der Verpackungsindustrie, branchenspezifische und
hochinnovative Systemlösungen anbietet.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, Labor-
und Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA
180 Mitarbeiter. Seit Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard der
Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der IBS AG
ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Claas,
DaimlerChrysler, Degussa, ThyssenKrupp, Siemens oder Tyco Electronics. Die IBS
AG wurde von Microsoft mit dem Microsoft .NET Solutions Award 2002 und 2003
ausgezeichnet.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
was akt. zu IBS:
DGAP-News: IBS AG <IBB>
Das MES-System der IBS AG optimiert beim Automobilzulieferer Hügel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Einsatz unternehmensübergreifender IBS-Systeme zur Prozessoptimierung aller
fertigungsnahen Bereiche setzt sich auch in Mittelstandsunternehmen der
Automobil-Zulieferindustrie verstärkt fort und verdeutlicht die Strategien der
Unternehmen, durch Optimierung von Produktivität und Qualität sowie durch
Reduzierung der Kosten ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend zu verbessern.
Für die Hügel GmbH & Co. KG, einem der führenden Hersteller im Bereich Stanz,
Umform- und Montagetechnik der Automobilindustrie, wurde ein umfangreiches
Projekt mit der Qualitätsmanagementlösung CAQ=QSYS Professional und der
Produktionsmanagementlösung IBSrisma abgeschlossen. Eine wesentliche
Voraussetzung für die Installation eines solchen Systems war die funk-
unterstützte mobile Datenerfassung.
Die Anforderung an das Software-Projekt mit der IBS AG war die durchgängige
Abbildung des Fertigungsprozesses und die Qualitätsüberwachung durch den Einsatz
eines MES-Systems (Manufacturing Execution System) unterhalb des ERP-Systems
von Baan mit dem Ziel, eine vollständige Transparenz über den gesamten
Fertigungsprozess sowie relevante Kennzahlen aus der laufenden Produktion der
über 1000 verschiedenen Stanz- und Umformteile in Stahl und Aluminium wie
Turboladerstützen, Befestigungen für die gesamte Elektrotechnik im Fahrzeug,
Getriebestützen u.a. zu erhalten.
Bis Mitte 2002 wurden sukzessive die Funktionalitäten des MES-Systems der IBS AG
implementiert und nach einer ersten effektiven Anwendungsphase zog die Hügel
GmbH jetzt eine überaus erfolgreiche Bilanz mit dem Erreichen der gesteckten
Ziele:
Im Qualitätsumfeld: durch strukturiertes und einheitliches Vorgehen bei
Reklamationen wird eine schnelle Schwachstellenanalyse erreicht und zu einer
Erhöhung der Kundenzufriedenheit beigetragen, aussagekräftige
Lieferantenbewertungen optimieren die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit.
Im Produktionsumfeld: Visualisierung des gesamten Produktionsgeschehens und
Bereitstellung aller relevanten Produktionskennzahlen zur effektiven Planung,
Steuerung, Dokumentation und Überwachung der Produktion, schnelle
Reaktionsmöglichkeit auf Produktionsengpässe sowie einheitliche und zeitnahe
Reportings zur Überwachung unternehmensweiter Ziele.
"Wir konnten durch den Einsatz des MES-Systems der IBS AG enorme
Einsparpotenziale freisetzen. Arbeitsabläufe konnten gestrafft, beziehungsweise
einzelne Arbeitsschritte eingespart werden. Wichtig ist für uns die
Verfügbarkeit von Online-Informationen aus der Produktion sowohl auf operativer
als auch dispositiver Ebene. Dadurch können Probleme sofort erkannt und zeitnah
Maßnahmen zur Fehlerbehebung eingeleitet werden, so Holger Therre, EDV Leiter,
Hügel GmbH & Co. KG.
So wie die Hügel GmbH, die sich mit dem MES-System der IBS AG auf die hohen
Anforderungen ihrer Automobilhersteller-Kunden wie Volkswagen, Audi, Daimler
Chrysler, Seat, Skoda und Porsche einstellt, setzen Zulieferunternehmen mit
unterschiedlicher Ausprägung verstärkt auf das Branchen-Know-how der IBS AG, die
vor allem im Bereich Automotive eine dominierende Position unter den
Systemanbietern einnimmt und darüber hinaus auch Unternehmen anderer
Schlüsselindustrien, wie der Elektronik-, Chemie-, Pharma- und
Lebensmittelindustrie sowie der Verpackungsindustrie, branchenspezifische und
hochinnovative Systemlösungen anbietet.
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, Labor-
und Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA
180 Mitarbeiter. Seit Januar 2003 ist das Unternehmen im Prime Standard der
Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840). Die Software der IBS AG
ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den wichtigsten Kunden
gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe, BMW, Claas,
DaimlerChrysler, Degussa, ThyssenKrupp, Siemens oder Tyco Electronics. Die IBS
AG wurde von Microsoft mit dem Microsoft .NET Solutions Award 2002 und 2003
ausgezeichnet.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.09.2003
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WL
Short auf Medigene beu 8,35
Short auf Medigene beu 8,35
sorry, meinte 8,50 !!!
MLP - Hype völlig überzogen, nur unbest. Gerüchte über eine mögl. Kaufstudie, rechtfert.meiner Meinung nach, nicht diesen Move!
Charttechn. Kaufsignal bei Break 13,40/45 erfolgte !
Charttechn. Kaufsignal bei Break 13,40/45 erfolgte !
TECDAX/Nordex nach Zahlen unter Druck
Nordex verzeichnen nach Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal die
höchsten Kursverluste im TecDAX. Das Unternehmen erwartet für das vierte
Quartal einen operativen Verlust. Positiv sei aber die Bestätigung der
Prognose für das Gesamtjahr und die Folgejahre, sagt ein Beobachter. Die
Aktie sei unterstützt bei 0,88 und 0,69 EUR, Widerstände gebe es bei 1,07
und 1,19 EUR. Seit dem Beschluss über das Ausscheiden des Wertes aus dem
TecDAX sei das Interesse an den Wert aber gering.
Nordex verzeichnen nach Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal die
höchsten Kursverluste im TecDAX. Das Unternehmen erwartet für das vierte
Quartal einen operativen Verlust. Positiv sei aber die Bestätigung der
Prognose für das Gesamtjahr und die Folgejahre, sagt ein Beobachter. Die
Aktie sei unterstützt bei 0,88 und 0,69 EUR, Widerstände gebe es bei 1,07
und 1,19 EUR. Seit dem Beschluss über das Ausscheiden des Wertes aus dem
TecDAX sei das Interesse an den Wert aber gering.
Guten Morgen ,
bin Platt und sehr müde, vor ca. 5min.
aufgestanden .
Jetzt erstmal Kaffe
trad1
bin Platt und sehr müde, vor ca. 5min.
aufgestanden .
Jetzt erstmal Kaffe
trad1
ja, ndx verkommt immer mehr zum zock-
papier
ich kann mich noch erinnern, wo
dort im bid mio-orders auftauchten
naja, werden die halt bei .70 rum gekauft
und gezockt
papier
ich kann mich noch erinnern, wo
dort im bid mio-orders auftauchten
naja, werden die halt bei .70 rum gekauft
und gezockt
** Den Shorttrade bei Medigene erspare ich mir, da werden Blöcke gekauft, Wahnsinn, sieht Sorteindeckungen **
Guuuten Morgen trad,
aber bitte einen starken Kaffe bitte!
Warte auf dich und TC !
aber bitte einen starken Kaffe bitte!
Warte auf dich und TC !
Akt.
Anschlusskäufe stützen laut Händlern MLP. Im Markt heißt es, die Aktie
profitiere von einer Mischung aus Momentum-Käufen in dem "Nachzügler" und
Short-Deckungen. So lösten Hedgefonds Shorts auf, weil sie nach dem Abstieg
in den MDAX glatt sein wollten.
Anschlusskäufe stützen laut Händlern MLP. Im Markt heißt es, die Aktie
profitiere von einer Mischung aus Momentum-Käufen in dem "Nachzügler" und
Short-Deckungen. So lösten Hedgefonds Shorts auf, weil sie nach dem Abstieg
in den MDAX glatt sein wollten.
********
ein Auge auf Infineon werfen akt. 13,15..Buy Trigger 13,70 mit Ziel 14,50..kurzfristig.
trad1
ein Auge auf Infineon werfen akt. 13,15..Buy Trigger 13,70 mit Ziel 14,50..kurzfristig.
trad1
********
Der Euro macht sich wieder auffällig akt. 1,093
Auch hier ein Buy Trigger von 1,10/50
trad1
Der Euro macht sich wieder auffällig akt. 1,093
Auch hier ein Buy Trigger von 1,10/50
trad1
@ trad
#273 von icepak 05.09.03 08:14:23 Beitrag Nr.: 10.652.677 10652677
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WL:
WKN 325784 - HEBELPRODUKT LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
WKN (Basiswert): 623100 Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. ISIN: CH0016674597
Typ: Long Laufzeit: 19.12.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 11,50
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Bank Vontobel Kurs Basiswert: (04.09., 20:05)
Währung: EUR in EUR 12,90
Typ: Long Kurs Zertifikat: (05.09., 07:49)
Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES (623100) Geld in EUR 1,55
Strike: 11,50 EUR Brief in EUR 1,60
Barrier: 11,50 EUR Realtime-Quote: (04.09., 19:59)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,56
Laufzeit: 19.12.03 Brief in EUR: 1,61
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 1,51
Börsenplätze: FRA STU Spread: (05.09., 07:49)
Absolut 0,05
Homogenisiert 0,05
Relativ in % des Briefkurses 3,11%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 8,01
Aufgeld (Briefkurs): 1,63%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,40
in % 10,85%
#273 von icepak 05.09.03 08:14:23 Beitrag Nr.: 10.652.677 10652677
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WL:
WKN 325784 - HEBELPRODUKT LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
WKN (Basiswert): 623100 Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. ISIN: CH0016674597
Typ: Long Laufzeit: 19.12.03 Bez.-Verh.: 1,000 Strike: 11,50
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Bank Vontobel Kurs Basiswert: (04.09., 20:05)
Währung: EUR in EUR 12,90
Typ: Long Kurs Zertifikat: (05.09., 07:49)
Basiswert: INFINEON TECHNOLOGIES (623100) Geld in EUR 1,55
Strike: 11,50 EUR Brief in EUR 1,60
Barrier: 11,50 EUR Realtime-Quote: (04.09., 19:59)
Barrier erreicht: Nein Geld in EUR: 1,56
Laufzeit: 19.12.03 Brief in EUR: 1,61
Cash/Effektiv: Cash Emissionspreis: 1,51
Börsenplätze: FRA STU Spread: (05.09., 07:49)
Absolut 0,05
Homogenisiert 0,05
Relativ in % des Briefkurses 3,11%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 8,01
Aufgeld (Briefkurs): 1,63%
Abstand zur Barrier:
in EUR 1,40
in % 10,85%
Guten Morgen @ ALL!!!
********
Dax akt. bei 3661 Pkt.
Der Dax blickt zu Beginn erstmal nach unten, der Widerstand
bei 3673/80 wurde nicht überwunden um weiteres Aufwärtsmomentum zu generieren mit Ziel 3725.
Eine Unterstützung kann akt. bei 3635/38 ausgemacht werden,
wird diese gebrochen wird sich der Bruch verstärkern mit den genannten Zielen von gestern (3588/3525).
**Die eingegangen Shortpos. sind weiter zu halten mit dem genannten Stop von 3680/85..!**
trad1
Dax akt. bei 3661 Pkt.
Der Dax blickt zu Beginn erstmal nach unten, der Widerstand
bei 3673/80 wurde nicht überwunden um weiteres Aufwärtsmomentum zu generieren mit Ziel 3725.
Eine Unterstützung kann akt. bei 3635/38 ausgemacht werden,
wird diese gebrochen wird sich der Bruch verstärkern mit den genannten Zielen von gestern (3588/3525).
**Die eingegangen Shortpos. sind weiter zu halten mit dem genannten Stop von 3680/85..!**
trad1
@Ice
Guten Morgen Canadien.
gruss
Guten Morgen Canadien.
gruss
Hi TC, guten Morgen.
Viel Erfolg.
Gruss
Roccily
Viel Erfolg.
Gruss
Roccily
Der DAX-Future hat am Freitag in der Eröffnung mit
3.681,5 Zählern ein neues Jahreshoch generiert, bevor einsetzende Verkäufe
den Kontrakt wieder nach unten gedrückt haben. Der September-Kontrakt
verliert bis 9.40 Uhr MESZ sechs auf 3.667,5 Punkte. Das bisherige Tagestief
liegt bei 3.661 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 6.500 Kontrakte. Für
den Handelsverlauf am Freitag gibt es von Händlern sehr unterschiedliche
Tendenzaussagen. Während die einen mit weiter steigenden Kursen auf Grund
des starken Momentum rechnen, gehen andere von einer Konsolidierungstendenz
am Vormittag aus.
Mit Spannung werden die US-Arbeitsmarktdaten August für 14.30 Uhr MESZ
erwartet. Das Marktsentiment sei sehr positiv. Sollte es aber zu einer
Enttäuschung bei diesen Daten kommen, könnte es vor dem Wochenende zu
größeren Gewinnmitnahmen kommen. Chartechnisch bildet die Marke bei 3.685/90
Punkten einen Widerstand, der bisher die Obergrenze im Tageschart darstellt.
Darüber liegt mit 3.710/22 nach Aussage technischer Analysten die nächste
Widerstandzone. Wichtige Unterstützungen befinden sich dagegen erst im
Bereich bei 3.637/30 Punkten
3.681,5 Zählern ein neues Jahreshoch generiert, bevor einsetzende Verkäufe
den Kontrakt wieder nach unten gedrückt haben. Der September-Kontrakt
verliert bis 9.40 Uhr MESZ sechs auf 3.667,5 Punkte. Das bisherige Tagestief
liegt bei 3.661 Punkten. Umgesetzt wurden bislang rund 6.500 Kontrakte. Für
den Handelsverlauf am Freitag gibt es von Händlern sehr unterschiedliche
Tendenzaussagen. Während die einen mit weiter steigenden Kursen auf Grund
des starken Momentum rechnen, gehen andere von einer Konsolidierungstendenz
am Vormittag aus.
Mit Spannung werden die US-Arbeitsmarktdaten August für 14.30 Uhr MESZ
erwartet. Das Marktsentiment sei sehr positiv. Sollte es aber zu einer
Enttäuschung bei diesen Daten kommen, könnte es vor dem Wochenende zu
größeren Gewinnmitnahmen kommen. Chartechnisch bildet die Marke bei 3.685/90
Punkten einen Widerstand, der bisher die Obergrenze im Tageschart darstellt.
Darüber liegt mit 3.710/22 nach Aussage technischer Analysten die nächste
Widerstandzone. Wichtige Unterstützungen befinden sich dagegen erst im
Bereich bei 3.637/30 Punkten
INFINEON - Intradaykurs: 13,17€ (+2,1%)
Diagnose:
Infioneon startet heute stark in den Handel und kann von einer Fundamentalmeldung aus den USA profitieren. Die Aktie eröffnet mit einer Eröffnungslücke zur Oberseite. Der Aufwärtstrend im Tageschart ist intakt. Ein neues Jahreshoch wurde mit dem aktuellen Intradaykurs nicht erreicht.
Prognose:
Die heutige Eröffnungslücke könnte am heutigen Tag durchaus offen bleiben. Steigt die Aktie zu einem neuen Jahreshoch (>13,68€) an ergibt sich ein weiteres kurzfristiges Kaufsignal. Das kurzfristige Potential benennen wir in diesem Fall bei 14,65€. Mittelfristig wurde schon vor 2 Wochen ein Kaufsignal generiert. WENN Infineon das Kursniveau über der 11,52-12,08 Euromarke halten kann, DANN ergibt sich auf mittel- bis langfristige Sicht ein charttechnisches Kursziel von sage und schreibe 29,0-30,0 Euro.
Tageschart (log-IT):
Diagnose:
Infioneon startet heute stark in den Handel und kann von einer Fundamentalmeldung aus den USA profitieren. Die Aktie eröffnet mit einer Eröffnungslücke zur Oberseite. Der Aufwärtstrend im Tageschart ist intakt. Ein neues Jahreshoch wurde mit dem aktuellen Intradaykurs nicht erreicht.
Prognose:
Die heutige Eröffnungslücke könnte am heutigen Tag durchaus offen bleiben. Steigt die Aktie zu einem neuen Jahreshoch (>13,68€) an ergibt sich ein weiteres kurzfristiges Kaufsignal. Das kurzfristige Potential benennen wir in diesem Fall bei 14,65€. Mittelfristig wurde schon vor 2 Wochen ein Kaufsignal generiert. WENN Infineon das Kursniveau über der 11,52-12,08 Euromarke halten kann, DANN ergibt sich auf mittel- bis langfristige Sicht ein charttechnisches Kursziel von sage und schreibe 29,0-30,0 Euro.
Tageschart (log-IT):
n.york br. seit 3675 short
@ Trad1
Grüsse Dich-bin auch nahezu platt,versuche noch etwas zu reißen,aber meine Woche war auch zu lang...
Grüsse Dich-bin auch nahezu platt,versuche noch etwas zu reißen,aber meine Woche war auch zu lang...
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DAX INTRADAY-CHART:
Der Stundenchart zeigt einen unspektakulären Verlauf des DAX, wobei markante Widerstands- und Unterstützungmarken jeweils knapp verfehlt wurden.
Charttechnisch besteht aufgrund der positiv zu interpretierenden Candlestickmuster weiteres Potential nach oben. Auch die Markttechnik ist positiv zu interpretieren und stützt die charttechnische Sichtweise.
Wie in der Donnerstagssitzung kommt es durch den Stundenchart des NDX zu einer Beeinträchtigung des in der isolierten Betrachtung des DAX positiv zu wertenden Bildes. Der NDX konnte sich zwar behaupten, setzt aber die multiple negative Divergenzbildung auf Stundenbasis fort. Für eine Shortposition im DAX wäre es deshalb optimal, wenn nach einer Konsolidierung in der ersten Sitzungshälfte ein nochmaliger kurzer Kursanstieg (idealerweise nach 14.30 Uhr) den Slow Stochastic des DAX in die Überkauft-Zone treibt und dort zu einer negativen Divergenz führt.
In diesem Fall sollte der DAX zwischen 3.681/99 ein Top bilden und anschließend nach unten abdrehen. Klare prozyklische Schwäche entsteht unter 3.633 Zähler. Für den NDX bedeutet dies im Idealfall Topbildung bei 1.381/88, gefolgt von einem Bruch der 1.368/67 (=Intraday-Shortsignal). Kann der NDX 1.376 nicht überwinden, entsteht ein erstes Shortsignal unter 1.361 Zähler.
Der DAX steht vor einem volatilen Wochenausklang. Day Trader reduzieren auf beiden Seiten ihr Handelsvolumen auf 50% und setzen dann individuell etwas weitere Stops. Positionierungen vor 14.30 Uhr sind aufgrund der Modalitäten im Zertifikatehandel riskant.
Die Shortseite empfiehlt sich bei 3.681 (25%) und 3.699 (25%) mit einem Stop um 3.729. Die Longseite kann konservativ um 3.600 mit einem Stop ab 3.585 in Erwägung gezogen werden.
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Quelle : www.technical-investor.de
Autor : Dietmar Rübsamen
DAX INTRADAY-CHART:
Der Stundenchart zeigt einen unspektakulären Verlauf des DAX, wobei markante Widerstands- und Unterstützungmarken jeweils knapp verfehlt wurden.
Charttechnisch besteht aufgrund der positiv zu interpretierenden Candlestickmuster weiteres Potential nach oben. Auch die Markttechnik ist positiv zu interpretieren und stützt die charttechnische Sichtweise.
Wie in der Donnerstagssitzung kommt es durch den Stundenchart des NDX zu einer Beeinträchtigung des in der isolierten Betrachtung des DAX positiv zu wertenden Bildes. Der NDX konnte sich zwar behaupten, setzt aber die multiple negative Divergenzbildung auf Stundenbasis fort. Für eine Shortposition im DAX wäre es deshalb optimal, wenn nach einer Konsolidierung in der ersten Sitzungshälfte ein nochmaliger kurzer Kursanstieg (idealerweise nach 14.30 Uhr) den Slow Stochastic des DAX in die Überkauft-Zone treibt und dort zu einer negativen Divergenz führt.
In diesem Fall sollte der DAX zwischen 3.681/99 ein Top bilden und anschließend nach unten abdrehen. Klare prozyklische Schwäche entsteht unter 3.633 Zähler. Für den NDX bedeutet dies im Idealfall Topbildung bei 1.381/88, gefolgt von einem Bruch der 1.368/67 (=Intraday-Shortsignal). Kann der NDX 1.376 nicht überwinden, entsteht ein erstes Shortsignal unter 1.361 Zähler.
Der DAX steht vor einem volatilen Wochenausklang. Day Trader reduzieren auf beiden Seiten ihr Handelsvolumen auf 50% und setzen dann individuell etwas weitere Stops. Positionierungen vor 14.30 Uhr sind aufgrund der Modalitäten im Zertifikatehandel riskant.
Die Shortseite empfiehlt sich bei 3.681 (25%) und 3.699 (25%) mit einem Stop um 3.729. Die Longseite kann konservativ um 3.600 mit einem Stop ab 3.585 in Erwägung gezogen werden.
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Quelle : www.technical-investor.de
Autor : Dietmar Rübsamen
@ BSP
# 305
???
Gruss
# 305
???
Gruss
soll heissen
new york broker deutschland ist bei 3675 short im dax
new york broker deutschland ist bei 3675 short im dax
Einige Positionen bei 950850 sowie 950769 nun aufgebaut,seit Handelsbeginn.
TECDAX/Anschlusskäufe treiben MediGene weiter
MediGene haussieren weiter. "Das sind Anschlusskäufe", sagt ein Händler
zu dem erneuten Kurssprung. "Jeder will dabei sein - das erinnert an die
Zeiten des Neuen Marktes", so der Beobachter. Er rechne damit, dass die
Aktie in der kommenden Woche wieder zurückfällt.
MediGene haussieren weiter. "Das sind Anschlusskäufe", sagt ein Händler
zu dem erneuten Kurssprung. "Jeder will dabei sein - das erinnert an die
Zeiten des Neuen Marktes", so der Beobachter. Er rechne damit, dass die
Aktie in der kommenden Woche wieder zurückfällt.
Da kommen schon wieder diese Versager aus den Löchern-um Ihren unqualifizierten Panik-Schrott zu verbreiten,wer braucht solche Deppen....
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Zur Zeit freuen sich vor allem die Kapitallebensversicherungen darüber, dass die Aktienkurse wieder kräftig steigen. Teilweise setzen die Versicherungen sogar wieder vermehrt auf Aktien. Zuletzt kamen die Versicherer immer mehr in Bedrängnis, als die Bewertung der Börsenwerte tiefer und tiefer rutschte und damit die Kapitalbasis der zusammenschmolz.
Wenn Sie jedoch berücksichtigen, daß der jüngste Ansteig der Börsenwerte, bspw. des DAX um sage und schreibe 60 Prozent innerhalb weniger Monate, fundamental überhaupt nicht gerechtfertigt war, dann sollte klar werden, auf welch tönernen Füßen die Versicherungen stehen.
Die jetzt aufgebauten Überbewertungen bie Aktien werden früher oder später wieder massiv korrigiert werden. Dann wird es die Kapitallebensversicherungen noch mehr in Bedrängnis bringen, als vor kurzem schon. Wenn der Crash nicht auf Aktien beschränkt, sondern auch Anleihen und Immobilienwerte erfasst sind Bankrotte der Versicherer fast zwangsläufige Folge solch einer Entwicklung.
In diesem Szenario würde gleichzeitig ein großer Teil der privaten Ersparnisse vernichtet. Die Menschen wären zum Sparen gezwungen, die Kaufkraft würde zusammenbrechen, immer mehr Arbeitslose auf der Strasse stehen, das Steueraufkommen des Staates einbrechen. Das Ende wäre eine Deflation, schlimmer als zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise.
Zum Autor
Günter Hannich ist bekannter Erfolgs-Autor von sieben kritischen Büchern und Ratgebern zu Wirtschaft und Geldanlage. Er prognostizierte treffsicher die Finanzkrisen der letzten Jahre. Daneben informiert er in internationalen Seminaren Unternehmen, Medien und Bevölkerung zu Fragen von Geldanlage und Finanzsystem. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen, sowie Interviews in Rundfunk und Fernsehen bekannt.
Infos auf seiner Internetseite: www.geldcrash.de
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Zur Zeit freuen sich vor allem die Kapitallebensversicherungen darüber, dass die Aktienkurse wieder kräftig steigen. Teilweise setzen die Versicherungen sogar wieder vermehrt auf Aktien. Zuletzt kamen die Versicherer immer mehr in Bedrängnis, als die Bewertung der Börsenwerte tiefer und tiefer rutschte und damit die Kapitalbasis der zusammenschmolz.
Wenn Sie jedoch berücksichtigen, daß der jüngste Ansteig der Börsenwerte, bspw. des DAX um sage und schreibe 60 Prozent innerhalb weniger Monate, fundamental überhaupt nicht gerechtfertigt war, dann sollte klar werden, auf welch tönernen Füßen die Versicherungen stehen.
Die jetzt aufgebauten Überbewertungen bie Aktien werden früher oder später wieder massiv korrigiert werden. Dann wird es die Kapitallebensversicherungen noch mehr in Bedrängnis bringen, als vor kurzem schon. Wenn der Crash nicht auf Aktien beschränkt, sondern auch Anleihen und Immobilienwerte erfasst sind Bankrotte der Versicherer fast zwangsläufige Folge solch einer Entwicklung.
In diesem Szenario würde gleichzeitig ein großer Teil der privaten Ersparnisse vernichtet. Die Menschen wären zum Sparen gezwungen, die Kaufkraft würde zusammenbrechen, immer mehr Arbeitslose auf der Strasse stehen, das Steueraufkommen des Staates einbrechen. Das Ende wäre eine Deflation, schlimmer als zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise.
Zum Autor
Günter Hannich ist bekannter Erfolgs-Autor von sieben kritischen Büchern und Ratgebern zu Wirtschaft und Geldanlage. Er prognostizierte treffsicher die Finanzkrisen der letzten Jahre. Daneben informiert er in internationalen Seminaren Unternehmen, Medien und Bevölkerung zu Fragen von Geldanlage und Finanzsystem. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen, sowie Interviews in Rundfunk und Fernsehen bekannt.
Infos auf seiner Internetseite: www.geldcrash.de
geil
"bekannter Erfolgs-Autor von sieben (!!) kritischen Büchern"
"bekannter Erfolgs-Autor von sieben (!!) kritischen Büchern"
@ tc
950769 ist platt letzter 0,0003
950769 ist platt letzter 0,0003
** Info aus dem Handel:
Ein größerer Future-Verkauf drückt den DAX am Vormittag vergleichsweise
deutlich ins Minus. Der Future selbst sei schnell um 20 Punkte gefallen,
heißt es. Händler raten nun zum Abwarten, ob Anschlussverkäufe an den Markt
kommen.
Ein größerer Future-Verkauf drückt den DAX am Vormittag vergleichsweise
deutlich ins Minus. Der Future selbst sei schnell um 20 Punkte gefallen,
heißt es. Händler raten nun zum Abwarten, ob Anschlussverkäufe an den Markt
kommen.
** Ich rechne noch heute mit Gewinnmitnahmen bei Medigene**
Man sollte mal schön auf dem Boden der Realität zurückkomen!
Fast wie in alten Zeiten !
Frage:Welches Kursziel sehen sie bei der Aktie xyz ?
Antwort: Daaauuuusssssend
Man sollte mal schön auf dem Boden der Realität zurückkomen!
Fast wie in alten Zeiten !
Frage:Welches Kursziel sehen sie bei der Aktie xyz ?
Antwort: Daaauuuusssssend
***ANALYSE/CSFB erhöht Deutsche-Post-Ziel auf 17,80 (13,80) EUR
***ANALYSE/CSFB erhöht Deutsche-Post-Ziel auf 17,80 (13,80) EUR
***ANALYSE/CSFB erhöht Deutsche-Post-Ziel auf 17,80 (13,80) EUR
@ BSP
Ja Sorry!!!,war noch von gestern hier bei mir in der Trading-Liste,klar das der direkt nach 9:00 kaputt ging.
Lag an meinem System!!!
Ja Sorry!!!,war noch von gestern hier bei mir in der Trading-Liste,klar das der direkt nach 9:00 kaputt ging.
Lag an meinem System!!!
New York (vwd) - Intel hat zum Wochenende für gute Laune in der Technologiebranche gesorgt. Der Chiphersteller hat zum zweiten Mal in wenigen Wochen einen positiveren Ausblick für seine Geschäftsentwicklung veröffentlicht. Dies lasse den Optimismus steigen, dass es in der lange Zeit gebeutelten Technologiebranche nun doch endlich zu einem Aufschung kommen werde. Zwar könne man noch nicht von einem Trend sprechen, doch seien die jüngsten Entwicklungen sicherlich ein Beleg für eine schrittweise leichte Erholung, sagte Jeremy Lopez, Analyst bei Morningstar.
Und es war nicht nur Intel, die "good news" verbreitete, wird am Markt betont. Zuversichtlich stimmten zudem Aussagen von PeopleSoft, Best Buy, National Semiconductor sowie Advanced Micro Devices und Cisco Systems. Die Börse honorierte die positivere Einschätzung von Intel zum laufenden dritten Quartal mit einem Kursanstieg. Der Chipkonzern geht davon aus, dass es sowohl mit den Margen als auch den Umsätzen nach oben gehen werde. Die Umsatzprognose wurde auf 7,6 Mrd bis 7,8 Mrd USD verengt. Zuvor war eine Spanne von 7,3 Mrd bis 7,8 Mrd USD genannt worden. Die Konsensprognose lautet derzeit auf 7,58 Mrd USD.
Steigende Nachfrage nach Halbleitern in Schwellenländern
Als Grund für die Anhebung der Prognose nannte Intel starke Umsätze mit Mikroprozessoren, vor allem in Schwellenländern. Die Bruttomarge soll im dritten Quartal am oberen Ende der bisherigen Erwartungen liegen. Die Titel kletterten auf nasdaq.com nachbörslich um 1,6 Prozent auf 29,07 USD. Den regulären Handel hatten die Papiere mit 28,60 USD beendet. Zuletzt hatte Intel ihre Umsatzprognose am 22. August angehoben, und zwar von 6,9 Mrd bis 7,5 Mrd USD auf 7,3 Mrd bis 7,8 Mrd USD.
Die jüngste Aussage des Halbleiterherstellers verheiße Gutes für die gesamte PC-Branche, meint Dan Scovel, Analyst bei Needham & Co. Die Revision im August habe das Unternehmen mit einigen Intel-spezifischen Faktoren gegründet. Jetzt aber sei das Nachfragewachstum in Schwellenländern angeführt worden, und davon könne die gesamte Branche profitieren.
Ermutigende Aussagen von allen Seiten der Branche
Der Elektronikeinzelhändler Best Buy Co hat ebenfalls einen nach oben revidierten Ausblick abgegeben und dies mit sehr gutem Absatz von Notebooks begründet. National Semiconductor Corp kündigte am Donnerstag an, dass der Umsatz im zweiten Quartal um vier bis sieben Prozent über dem des ersten Quartals legen werde. Die Gesellschaft veröffentlichte zugleich für das am 28. August abgelaufene erste Quartal im Jahresvergleich deutlich bessere Zahlen.
Und Anfang der Woche hatten Advanced Micro Devices Inc und Cisco Systems Inc mitgeteilt, dass der Auftragseingang im August über den Erwartungen gelegen habe. Allerdings hatte der Cisco-CEO vor zu hohen Erwartungen gewarnt. Es sei zu früh, von einer nachhaltigen Erholung zu sprechen. Es bleibe abzuwarten, ob der Schwung Bestand haben werde.
Und es war nicht nur Intel, die "good news" verbreitete, wird am Markt betont. Zuversichtlich stimmten zudem Aussagen von PeopleSoft, Best Buy, National Semiconductor sowie Advanced Micro Devices und Cisco Systems. Die Börse honorierte die positivere Einschätzung von Intel zum laufenden dritten Quartal mit einem Kursanstieg. Der Chipkonzern geht davon aus, dass es sowohl mit den Margen als auch den Umsätzen nach oben gehen werde. Die Umsatzprognose wurde auf 7,6 Mrd bis 7,8 Mrd USD verengt. Zuvor war eine Spanne von 7,3 Mrd bis 7,8 Mrd USD genannt worden. Die Konsensprognose lautet derzeit auf 7,58 Mrd USD.
Steigende Nachfrage nach Halbleitern in Schwellenländern
Als Grund für die Anhebung der Prognose nannte Intel starke Umsätze mit Mikroprozessoren, vor allem in Schwellenländern. Die Bruttomarge soll im dritten Quartal am oberen Ende der bisherigen Erwartungen liegen. Die Titel kletterten auf nasdaq.com nachbörslich um 1,6 Prozent auf 29,07 USD. Den regulären Handel hatten die Papiere mit 28,60 USD beendet. Zuletzt hatte Intel ihre Umsatzprognose am 22. August angehoben, und zwar von 6,9 Mrd bis 7,5 Mrd USD auf 7,3 Mrd bis 7,8 Mrd USD.
Die jüngste Aussage des Halbleiterherstellers verheiße Gutes für die gesamte PC-Branche, meint Dan Scovel, Analyst bei Needham & Co. Die Revision im August habe das Unternehmen mit einigen Intel-spezifischen Faktoren gegründet. Jetzt aber sei das Nachfragewachstum in Schwellenländern angeführt worden, und davon könne die gesamte Branche profitieren.
Ermutigende Aussagen von allen Seiten der Branche
Der Elektronikeinzelhändler Best Buy Co hat ebenfalls einen nach oben revidierten Ausblick abgegeben und dies mit sehr gutem Absatz von Notebooks begründet. National Semiconductor Corp kündigte am Donnerstag an, dass der Umsatz im zweiten Quartal um vier bis sieben Prozent über dem des ersten Quartals legen werde. Die Gesellschaft veröffentlichte zugleich für das am 28. August abgelaufene erste Quartal im Jahresvergleich deutlich bessere Zahlen.
Und Anfang der Woche hatten Advanced Micro Devices Inc und Cisco Systems Inc mitgeteilt, dass der Auftragseingang im August über den Erwartungen gelegen habe. Allerdings hatte der Cisco-CEO vor zu hohen Erwartungen gewarnt. Es sei zu früh, von einer nachhaltigen Erholung zu sprechen. Es bleibe abzuwarten, ob der Schwung Bestand haben werde.
MEDIGENE - Intradaykurs: 9,16€ (+14,5%)
Diagnose:
Die Aktie steigt heute problemlos über den Horizontalwiederstand bei 8,35€ an und steht nun direkt unter einem mittelfristigen Abwärtstrend. Die aktuelle Wochenkerze ist beispiellos in der History des TecDAX Wertes, ebenso das Volume. Hier spielt sich eine komplette Neubewertung des Unternehmens ab.
Prognose:
Die Aktie konnte bisher Intraday den Widerstand bei 8,35€ abhaken und nach oben überwinden, die Verschnaufpause fällt somit aus. Kann die Aktie den mittelfristigen Abwärtstrend bei 9,34€ signifikant überwinden leiten sich im Wochenchart weitere Ziele an folgenden Kursmarken ab:
Ziel 1: 15,22€
Ziel 2: 25,45-29,70€
Auf der Unterseite hat die Aktie auf die neue Unterstützung bei 8,35€ zu achten.
Wochenchart (log-IW):
Diagnose:
Die Aktie steigt heute problemlos über den Horizontalwiederstand bei 8,35€ an und steht nun direkt unter einem mittelfristigen Abwärtstrend. Die aktuelle Wochenkerze ist beispiellos in der History des TecDAX Wertes, ebenso das Volume. Hier spielt sich eine komplette Neubewertung des Unternehmens ab.
Prognose:
Die Aktie konnte bisher Intraday den Widerstand bei 8,35€ abhaken und nach oben überwinden, die Verschnaufpause fällt somit aus. Kann die Aktie den mittelfristigen Abwärtstrend bei 9,34€ signifikant überwinden leiten sich im Wochenchart weitere Ziele an folgenden Kursmarken ab:
Ziel 1: 15,22€
Ziel 2: 25,45-29,70€
Auf der Unterseite hat die Aktie auf die neue Unterstützung bei 8,35€ zu achten.
Wochenchart (log-IW):
@ ice
weil die postboten jetzt autos haben anstatt
ihre räder ?
naja, besser post als telekom kaufen
(ps : bei uns kommt der postmann jetzt
um 15.30 anstatt um 10.00 wie sonst.
da ist KEIN FORTSCHRITT)
weil die postboten jetzt autos haben anstatt
ihre räder ?
naja, besser post als telekom kaufen
(ps : bei uns kommt der postmann jetzt
um 15.30 anstatt um 10.00 wie sonst.
da ist KEIN FORTSCHRITT)
@ Fra
Gruss-und !!!
Gruss-und !!!
DAX WAVE/3700.0 2003/09 (DBK) (197981)
tt 0,31 (als der 3675er hopp ging )
akt.Realtime:
10:18:08
0,630
+70,27%
+0,260
Taxe
Stück
Bid:
0,610
0
Ask:
0,640
0
tt 0,31 (als der 3675er hopp ging )
akt.Realtime:
10:18:08
0,630
+70,27%
+0,260
Taxe
Stück
Bid:
0,610
0
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0,640
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Fast Dausend Prozent schon bei dem Schein BSP...-hatte seit Mittwoch hier ein paarmal darauf hingewiesen-fand aber immmer nicht den Einstieg.Wird Zeit für WE,hätte doch nach Borkum fahren sollen-am Strand schlafen-bin nicht voll da heute...
@ tc
ja, und ich depp hab auf 3680 gewartet
und bin NICHT SHORT
(ausser meinem strat. long-short )
ja, und ich depp hab auf 3680 gewartet
und bin NICHT SHORT
(ausser meinem strat. long-short )
Hallo ihr Niemermüden
Einfach nur mal so bin ich über W O gestolpert.
Hoffe ihr konntet eure Taschen voll machen in den letzten
5 Monaten....
Bin damals bei DAX 3000 raus.....
Habe die Zeit in vollen Zügen genossen....
kein einziger Gedanke an die Börse....
Hoffe geht euch gut und ihr hängt nicht zuviel vor dem
Compi
Grüße an alle , die mit MABI durch dick und Dünn gegangen
sind
Einfach nur mal so bin ich über W O gestolpert.
Hoffe ihr konntet eure Taschen voll machen in den letzten
5 Monaten....
Bin damals bei DAX 3000 raus.....
Habe die Zeit in vollen Zügen genossen....
kein einziger Gedanke an die Börse....
Hoffe geht euch gut und ihr hängt nicht zuviel vor dem
Compi
Grüße an alle , die mit MABI durch dick und Dünn gegangen
sind
** Habe meine Shorts kurzfr. glattgestellt! **
War im 3750 short !
War im 3750 short !
@ Mabi2000!!!
Wunderbar,dass freut mich wirklich sehr,dass Du wieder vor Ort bist,aber es ist ja September.
Herzlich Willkommen zurück,aber Du kennst uns Hardcore-Junkies doch.
Liebe Grüsse an die Spree-und beteilige Dich wieder,Du hast gefehlt.
Wunderbar,dass freut mich wirklich sehr,dass Du wieder vor Ort bist,aber es ist ja September.
Herzlich Willkommen zurück,aber Du kennst uns Hardcore-Junkies doch.
Liebe Grüsse an die Spree-und beteilige Dich wieder,Du hast gefehlt.
hi mabi
long time no see
long time no see
@ Ice
Sicher ist sicher-Glückwunsch-schneller Trade-prima!!!
Sicher ist sicher-Glückwunsch-schneller Trade-prima!!!
@ ice
net schlecht
net schlecht
@Mabi2000
Grüss Dich und Hallo,,,
auch ich freue mich riesig wieder von dir zu
lesen, freut mich sehr das es dir gut geht,
schau doch mal öfters rein....!!!
Viele Grüsse
trad1
Grüss Dich und Hallo,,,
auch ich freue mich riesig wieder von dir zu
lesen, freut mich sehr das es dir gut geht,
schau doch mal öfters rein....!!!
Viele Grüsse
trad1
MARKT/Gewinnmitnahmen - Grundstimmung bleibt gut
Gewinnmitnahmen vor allem bei Automobiltiteln belasten den Markt am
Vormittag. Die Grundstimmung bleibe aber positiv, sagt ein Beobachter: "Die
Bereitschaft zu Käufen ist ungleich größer als vor einigen Monaten." Auch
ein Rückgang des DAX um 150 oder 200 Punkte ändere das derzeit positive
Szenario nicht. Die Kursgewinne der vergangenen Tage müssten zunächst
verarbeitet werden.
Gewinnmitnahmen vor allem bei Automobiltiteln belasten den Markt am
Vormittag. Die Grundstimmung bleibe aber positiv, sagt ein Beobachter: "Die
Bereitschaft zu Käufen ist ungleich größer als vor einigen Monaten." Auch
ein Rückgang des DAX um 150 oder 200 Punkte ändere das derzeit positive
Szenario nicht. Die Kursgewinne der vergangenen Tage müssten zunächst
verarbeitet werden.
Hi und welcome alter Haudegen !
Was hast du so gerieben in den letzten Mon.?
Was hast du so gerieben in den letzten Mon.?
SOFTWARE AG -Intradaykurs: 17,70€
Diagnose:
Die Aktie bewegt sich seit Wochen über dem BUY Trigger der bei Kursen über 13,90-14,50€ ausgelöst wurde. Die aktuelle Wochenkerze notiert bereits knapp über einem horizontalen Widerstandsbereich der sich von 17,00-17,60€ erstreckte. Der primäre Abwärtstrend verläuft bei ca. 24,00€. Der aktuelle Aufwärtstrend im Wochenchart verläuft ungefährdet bei 14,80€.
Prognose:
Kann die Aktie die Woche über 17,60€ beschließen ergibt sich ein weiteres Kaufsignal. Das nächste Ziel wäre dann der primäre Aufwärtstrend bei 24,00€. Dazwischen sind aktuell keine weiteren Widerstände abzuleiten. Eine weiteres mittelfristiges Kursziel befindet sich auf der Oberseite im Bereich 31,50€. Dort verläuft ein massives Widerstandscluster.
Auf der Unterseite hat die Aktie auf die Unterstützungen bei ca. 14,00€ zu achten. Dieser Bereich (+/- 0,50€) muß verteidigt werden, damit die übergeordneten Kursziele nicht in Gefahr geraten.
Wochenchart (log-IW):
Diagnose:
Die Aktie bewegt sich seit Wochen über dem BUY Trigger der bei Kursen über 13,90-14,50€ ausgelöst wurde. Die aktuelle Wochenkerze notiert bereits knapp über einem horizontalen Widerstandsbereich der sich von 17,00-17,60€ erstreckte. Der primäre Abwärtstrend verläuft bei ca. 24,00€. Der aktuelle Aufwärtstrend im Wochenchart verläuft ungefährdet bei 14,80€.
Prognose:
Kann die Aktie die Woche über 17,60€ beschließen ergibt sich ein weiteres Kaufsignal. Das nächste Ziel wäre dann der primäre Aufwärtstrend bei 24,00€. Dazwischen sind aktuell keine weiteren Widerstände abzuleiten. Eine weiteres mittelfristiges Kursziel befindet sich auf der Oberseite im Bereich 31,50€. Dort verläuft ein massives Widerstandscluster.
Auf der Unterseite hat die Aktie auf die Unterstützungen bei ca. 14,00€ zu achten. Dieser Bereich (+/- 0,50€) muß verteidigt werden, damit die übergeordneten Kursziele nicht in Gefahr geraten.
Wochenchart (log-IW):
Trotzt dem schwächeren Gesamtmarkt eine IFX;
Freu mich von euch zu hören
@ Canadien
naja , erst mal langsam Überblick verschaffen...
ich stehe immer zu meinem Wort
Meine Lufthansa...weißt du noch ?
@ Trad1
ein ganz besonderen Gruß an dich
Was macht deine Frau..läuft das Geschäft oder ist sie müde geworden ?
@ Ice
@ BSP
Mabi
@ Canadien
naja , erst mal langsam Überblick verschaffen...
ich stehe immer zu meinem Wort
Meine Lufthansa...weißt du noch ?
@ Trad1
ein ganz besonderen Gruß an dich
Was macht deine Frau..läuft das Geschäft oder ist sie müde geworden ?
@ Ice
@ BSP
Mabi
Nach dem gestrigen Kursfeuerwerk bei der Aktie des Finanzdienstleisters MLP - setzt sich dieser Trend auch zum Wochenschluss weiter fort. Das Papier kann heute erneut um 5,54 % auf 16,20 Euro zulegen und führt damit die Gewinnerliste im DAX an. Händler begründen den Anstieg mit Gerüchten am Markt, wonach die Analysten von Merrill Lynch ihre Prognosen und das Kursziel für das Unternehmen und die Aktie erhöhen könnten.
***********
Der Druck wird sich meiner Meinung nach verstärken,
sollten die Arbeitsmarkt daten nicht deutlich besser
ausfallen, wird der Druck stärker werden.
Die NDX100 ist kurz vor einem Shortsignal im Daily
und würde hier Druck ausüben.
Wie geschrieben Stop muss die Marke von 3680/85 sein und
weiter stark beachtet werden...!
trad1
Der Druck wird sich meiner Meinung nach verstärken,
sollten die Arbeitsmarkt daten nicht deutlich besser
ausfallen, wird der Druck stärker werden.
Die NDX100 ist kurz vor einem Shortsignal im Daily
und würde hier Druck ausüben.
Wie geschrieben Stop muss die Marke von 3680/85 sein und
weiter stark beachtet werden...!
trad1
@ Mabi
Na klar,habe nichts vergessen,von der Klasse-Zeit,dass mit dem Berlin-Trip(war nicht gut,ganz klar),ist ja geklärt und abgeschlossen-denke ich.
Wann steigst Du wieder ein,in den Markt-bei Deiner wenigen Zeit...
Gruss
Na klar,habe nichts vergessen,von der Klasse-Zeit,dass mit dem Berlin-Trip(war nicht gut,ganz klar),ist ja geklärt und abgeschlossen-denke ich.
Wann steigst Du wieder ein,in den Markt-bei Deiner wenigen Zeit...
Gruss
DAX aktuell: 3638
Der DAX offenbart heute einige Schwäche die man beachten sollte. Entscheidend ist jedoch der steile Aufwärtstrend im Tageschart der aktuell bei 3613 verläuft. Alle Intradaybewegungen darüber sind im Zweifel als bullisch zu interpretieren. Allerdings kann in Kürze ein Test des benannten Aufwärtstrends erfolgen.
Am heutigen Tag befinden sich die relevanten Intradaymarken auf der Oberseite bei:
3683
3698
3726
Die Unterseite hält folgende Unterstützungszonen bereit:
3629
3629-3614!
3598-3588!
60 Min Chart (log):
Der DAX offenbart heute einige Schwäche die man beachten sollte. Entscheidend ist jedoch der steile Aufwärtstrend im Tageschart der aktuell bei 3613 verläuft. Alle Intradaybewegungen darüber sind im Zweifel als bullisch zu interpretieren. Allerdings kann in Kürze ein Test des benannten Aufwärtstrends erfolgen.
Am heutigen Tag befinden sich die relevanten Intradaymarken auf der Oberseite bei:
3683
3698
3726
Die Unterseite hält folgende Unterstützungszonen bereit:
3629
3629-3614!
3598-3588!
60 Min Chart (log):
@Mabi
Danke der Nachfrage, Ihr geht es sehr
gut und erfreut sich bester gesundheit,
hoffe bei deiner Lieben ist es ebenfall so
Wollte dich des öfteren Kontaktieren, aber
leider habe ich deine Karte nicht mehr
gefunden
Grüsse
Danke der Nachfrage, Ihr geht es sehr
gut und erfreut sich bester gesundheit,
hoffe bei deiner Lieben ist es ebenfall so
Wollte dich des öfteren Kontaktieren, aber
leider habe ich deine Karte nicht mehr
gefunden
Grüsse
@ Canadien
..schon lange vergessen
..hab so 2-3 Aktien im Auge, die wohl bis Ende Januar reingehen, aber langsam...
.beruflich ist ein drittes Standbein dazugekommen und das lohnt sich
deswegen auf Zocken keine Lust mehr und der Markt hat ja für Langatmige goldene Löffel bereitgestellt....
Mabi
..schon lange vergessen
..hab so 2-3 Aktien im Auge, die wohl bis Ende Januar reingehen, aber langsam...
.beruflich ist ein drittes Standbein dazugekommen und das lohnt sich
deswegen auf Zocken keine Lust mehr und der Markt hat ja für Langatmige goldene Löffel bereitgestellt....
Mabi
@ Mabi
Noch ein drittes,Du bist ja noch härter als wir,nur das wir von den Rechnern sitzen.
Dein Lemming,bittet um Nennung der Aktien-jeder muß hier Substanz abliefern.
Noch ein drittes,Du bist ja noch härter als wir,nur das wir von den Rechnern sitzen.
Dein Lemming,bittet um Nennung der Aktien-jeder muß hier Substanz abliefern.
Trad1
Grüße übermittelt
Deine Karte habe ich aber noch, dass sehr interessante Treffen habe ich nicht vergessen.
Wiederholung wünschenswert zwecks Gedankenaustausch...
Mabi
Grüße übermittelt
Deine Karte habe ich aber noch, dass sehr interessante Treffen habe ich nicht vergessen.
Wiederholung wünschenswert zwecks Gedankenaustausch...
Mabi
*******
wird die 3620 unterboten ist erstmal Feierabend,
jedoch erwarte ich kurzfristig eine Teschniche
Gegenreaktion bis 3650/45 die sich hier im 15er
andeutet durch das Triggern eines Kaufsignals auf
der Longseite, aber Trend im Std. Chart ist erstmal
Short..!
********
Dax akt. 3627 Pkt.
wird die 3620 unterboten ist erstmal Feierabend,
jedoch erwarte ich kurzfristig eine Teschniche
Gegenreaktion bis 3650/45 die sich hier im 15er
andeutet durch das Triggern eines Kaufsignals auf
der Longseite, aber Trend im Std. Chart ist erstmal
Short..!
********
Dax akt. 3627 Pkt.
@ All
Ach ihr Chaoten
Ihr müßtet mich jetzt sehen, sitze schmunzelnd vorm PC.
@ Canadien
wenn ich genau bin, ist sogar ein viertes dabei....
und die Tipps gibt es auf meiner Hotline
Mabi
Ach ihr Chaoten
Ihr müßtet mich jetzt sehen, sitze schmunzelnd vorm PC.
@ Canadien
wenn ich genau bin, ist sogar ein viertes dabei....
und die Tipps gibt es auf meiner Hotline
Mabi
@Mabi
jederzeit, meld dich mal dann können wir mal
etwas plaudern.
Das Treffen was auch ganz meinerseits sehr
Interessant und auch erfreulich gewesen,
erinnere mich gerne daran zurück.
jederzeit, meld dich mal dann können wir mal
etwas plaudern.
Das Treffen was auch ganz meinerseits sehr
Interessant und auch erfreulich gewesen,
erinnere mich gerne daran zurück.
# 347
Ich auch Mabi-nochmal genial,dass Du wieder hier bist.
Stell bitte die Nummer hier rein,dass hilft uns sehr.
Ich auch Mabi-nochmal genial,dass Du wieder hier bist.
Stell bitte die Nummer hier rein,dass hilft uns sehr.
klassentreffen hier online
macht spass euch zuzusehen
MLP - Intradaykurs: 16,10€ (+4,88%)
Diagnose:
Die Aktie kann den 2. Tag in Folge stark zulegen und erreichte schon gestern ein neues Jahreshoch. Gleichzeitig wurde die exp. GDL 200 auf Tagebasis überwunden.
Prognose:
Durch das neue Jahreshoch wird ein Kaufsignal generiert. Ziel ist zunächst die Ausbildung eines Rebounds an den ehemaligen Aufwärtstrend im Tageschart bei ~18,00€. Aktuell muss die Aktie jedoch erst einen übergeordneten Horizontalwiderstand bei 16,39€ überwinden, der mit dem heutigen Tageshoch erreicht wurde. Auf der Unterseite ist der neue Support bei 14,70€ zu verteidigen, der zusätzlich durch die exp. GDL 200 gestützt wird.
Meldungsauszug aus dem Boerse Go Newswatcher:
...Händler begründen den Anstieg mit Gerüchten am Markt, wonach die Analysten von Merrill Lynch ihre Prognosen und das Kursziel für das Unternehmen und die Aktie erhöhen könnten.
Tageschart(log-IT):
Diagnose:
Die Aktie kann den 2. Tag in Folge stark zulegen und erreichte schon gestern ein neues Jahreshoch. Gleichzeitig wurde die exp. GDL 200 auf Tagebasis überwunden.
Prognose:
Durch das neue Jahreshoch wird ein Kaufsignal generiert. Ziel ist zunächst die Ausbildung eines Rebounds an den ehemaligen Aufwärtstrend im Tageschart bei ~18,00€. Aktuell muss die Aktie jedoch erst einen übergeordneten Horizontalwiderstand bei 16,39€ überwinden, der mit dem heutigen Tageshoch erreicht wurde. Auf der Unterseite ist der neue Support bei 14,70€ zu verteidigen, der zusätzlich durch die exp. GDL 200 gestützt wird.
Meldungsauszug aus dem Boerse Go Newswatcher:
...Händler begründen den Anstieg mit Gerüchten am Markt, wonach die Analysten von Merrill Lynch ihre Prognosen und das Kursziel für das Unternehmen und die Aktie erhöhen könnten.
Tageschart(log-IT):
EURO/ US $: 1,0935
Diagnose:
Die Kurserholung läuft stark an und erreicht im Moment die exp. GDL 200 auf Tagesbasis.
Prognose:
Idealtypisch setzte ausgehend vom lange anvisierten Ziellevel bei ~ 1,0739 eine starke Gegenbewegung an. Die ideale Zielzone ist abermals der Bereich zwischen 1,1063-1,1087. Im weiteren Verlauf kann diesmal sogar mit erhöhter Wahrscheinlichkeit unterstellt werden, daß es zum Test des Abwärtstrends bei 1,1157 kommen wird. dafür fehlen aber noch einige Hinweise, so daß wir uns zunächst auf das Ziel 1,1063-1,1087 beschränken.
Tageschart (log-IT):
Diagnose:
Die Kurserholung läuft stark an und erreicht im Moment die exp. GDL 200 auf Tagesbasis.
Prognose:
Idealtypisch setzte ausgehend vom lange anvisierten Ziellevel bei ~ 1,0739 eine starke Gegenbewegung an. Die ideale Zielzone ist abermals der Bereich zwischen 1,1063-1,1087. Im weiteren Verlauf kann diesmal sogar mit erhöhter Wahrscheinlichkeit unterstellt werden, daß es zum Test des Abwärtstrends bei 1,1157 kommen wird. dafür fehlen aber noch einige Hinweise, so daß wir uns zunächst auf das Ziel 1,1063-1,1087 beschränken.
Tageschart (log-IT):
MARKT/DAX von Konjunkturdaten stabilisiert - Warten auf US-Daten
Der DAX sollte sich laut Marktteilnehmern nach überraschend guten Zahlen
zur deutschen Industrieproduktion über den Tagestiefs stabilisieren.
Allerdings sind die Umsätze laut Händlern dünn, der Markt warte auf den
US-Arbeitsmarktbericht, heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/5.9.2003/hru/ll
Der DAX sollte sich laut Marktteilnehmern nach überraschend guten Zahlen
zur deutschen Industrieproduktion über den Tagestiefs stabilisieren.
Allerdings sind die Umsätze laut Händlern dünn, der Markt warte auf den
US-Arbeitsmarktbericht, heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/5.9.2003/hru/ll
MARKT/Versorger stark im Markt - E.ON steigt über Widerstand
Versorger liegen vergleichsweise stark im Markt. Wie häufig in den
vergangenen Tagen koppelten sie sich von der Tendenz des DAX ab, heißt es.
E.ON haben den Widerstand bei 46,20 EUR überwunden; Brief-Seiten der Allianz
seien derzeit nicht zu sehen, heißt es.
Versorger liegen vergleichsweise stark im Markt. Wie häufig in den
vergangenen Tagen koppelten sie sich von der Tendenz des DAX ab, heißt es.
E.ON haben den Widerstand bei 46,20 EUR überwunden; Brief-Seiten der Allianz
seien derzeit nicht zu sehen, heißt es.
***MARKT/J. Bär hebt Infineon auf "Buy" ("Hold") / Ziel 19 EUR
***MARKT/J. Bär hebt Infineon auf "Buy" ("Hold") / Ziel 19 EUR
***MARKT/J. Bär hebt Infineon auf "Buy" ("Hold") / Ziel 19 EUR
..irgendwie ist es ja auch wie ein Klassentreffen
@ Tad1
hat mich sehr gefreut ..be careful, ok ?
So, verabschiede mich weiterhin Aktienlos und sehr entspannt ins Wochenende....
Grüße an alle un passt auf Euch auf
Mabi
@ Tad1
hat mich sehr gefreut ..be careful, ok ?
So, verabschiede mich weiterhin Aktienlos und sehr entspannt ins Wochenende....
Grüße an alle un passt auf Euch auf
Mabi
äääähh....... kaufe ein "R" wie Trad1
Sorry
Sorry
cu &
@ mabi
@ mabi
@Mabi
machs gut und bis bald,
hat mich ebenfalls sehr
gerfreut, genieße es..
du bist auf dem Richtigen
Weg...!
Grüsse
trad1
machs gut und bis bald,
hat mich ebenfalls sehr
gerfreut, genieße es..
du bist auf dem Richtigen
Weg...!
Grüsse
trad1
läuft akt. alles nach Plan
______________________________
#346 von trad1 05.09.03 11:03:51 Beitrag Nr.: 10.654.757 10654757
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*******
wird die 3620 unterboten ist erstmal Feierabend,
jedoch erwarte ich kurzfristig eine Teschniche
Gegenreaktion bis 3650/45 die sich hier im 15er
andeutet durch das Triggern eines Kaufsignals auf
der Longseite, aber Trend im Std. Chart ist erstmal
Short..!
********
Dax akt. 3627 Pkt.
________________________________
______________________________
#346 von trad1 05.09.03 11:03:51 Beitrag Nr.: 10.654.757 10654757
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*******
wird die 3620 unterboten ist erstmal Feierabend,
jedoch erwarte ich kurzfristig eine Teschniche
Gegenreaktion bis 3650/45 die sich hier im 15er
andeutet durch das Triggern eines Kaufsignals auf
der Longseite, aber Trend im Std. Chart ist erstmal
Short..!
********
Dax akt. 3627 Pkt.
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TECDAX/WEB.DE profitieren von Plänen für Bezahlsystem
Die größten Kursgewinne im TecDAX nach MediGene verzeichnen am
Freitagmittag WEB.DE. Grund sind die Pläne für einen Einstieg in den Markt
für Internet-Bezahlsysteme, sagt ein Händler. Die Pläne klängen plausibel
und brächten weitere Fantasie. Die nächsten Widerstände gebe es bei 11,70
und 12,50 EUR.
Die größten Kursgewinne im TecDAX nach MediGene verzeichnen am
Freitagmittag WEB.DE. Grund sind die Pläne für einen Einstieg in den Markt
für Internet-Bezahlsysteme, sagt ein Händler. Die Pläne klängen plausibel
und brächten weitere Fantasie. Die nächsten Widerstände gebe es bei 11,70
und 12,50 EUR.
@ trad1
ja,schaut so aus
alles wartet auf die usa-daten
die lagen mal wieder goldrichtig
"Nach Beurteilung der Handelsexperten bei der New York Broker Börsentermin AG könne man heute eine größere Korrektur
erwarten.
Zu Beginn könne aber der Markt nochmals fest eröffnen und seinen Widerstand bei 3.690 testen. Der gestrige Schlusskurs hätte am
Tageswiderstand bei 3.675 gelegen, sodass man von einer massiven Widerstandszone zwischen 3.675 und 3.690 ausgehen könne.
Korrekturziel sollte nach Ansicht der Profitrader vorerst nur das Tagestief von gestern bei 3.632 sein, ein Unterschreiten der
Supportzone bei 3.615 führe dann aber dazu, dass der Markt das Gap von vorgestern bei 3.598 schlösse.
Handelsentscheidend seien heute die US-Arbeitsmarktdaten. Die Händler der NYBT AG gehen nicht davon aus, dass diese Zahlen
über den Erwartungen liegen, denn in allen Konjunkturindices, wie Philly Fed, Beige Book ect. wären zwar die Auftragseingänge
angesprungen, der Arbeitsmarkt sei aber schwach geblieben.
Immer wieder predigten Volkswirte, dass es noch nie einen Aufschwung gegeben hätte, an dem nicht auch der Arbeitsmarkt
partizipierte, und man lediglich ein Timelag bei den Wirtschaftsdaten beobachten könne. Die Experten der New York Broker
Börsentermin AG bezweifeln, dass der Arbeitsmarkt sich signifikant verbessern werde und sehen auch für heute eher die Gefahr
eine Abwärtsüberraschung. Schlechte Arbeitsmarktdaten könnten zumindest vorübergehend die Rally stoppen."
ja,schaut so aus
alles wartet auf die usa-daten
die lagen mal wieder goldrichtig
"Nach Beurteilung der Handelsexperten bei der New York Broker Börsentermin AG könne man heute eine größere Korrektur
erwarten.
Zu Beginn könne aber der Markt nochmals fest eröffnen und seinen Widerstand bei 3.690 testen. Der gestrige Schlusskurs hätte am
Tageswiderstand bei 3.675 gelegen, sodass man von einer massiven Widerstandszone zwischen 3.675 und 3.690 ausgehen könne.
Korrekturziel sollte nach Ansicht der Profitrader vorerst nur das Tagestief von gestern bei 3.632 sein, ein Unterschreiten der
Supportzone bei 3.615 führe dann aber dazu, dass der Markt das Gap von vorgestern bei 3.598 schlösse.
Handelsentscheidend seien heute die US-Arbeitsmarktdaten. Die Händler der NYBT AG gehen nicht davon aus, dass diese Zahlen
über den Erwartungen liegen, denn in allen Konjunkturindices, wie Philly Fed, Beige Book ect. wären zwar die Auftragseingänge
angesprungen, der Arbeitsmarkt sei aber schwach geblieben.
Immer wieder predigten Volkswirte, dass es noch nie einen Aufschwung gegeben hätte, an dem nicht auch der Arbeitsmarkt
partizipierte, und man lediglich ein Timelag bei den Wirtschaftsdaten beobachten könne. Die Experten der New York Broker
Börsentermin AG bezweifeln, dass der Arbeitsmarkt sich signifikant verbessern werde und sehen auch für heute eher die Gefahr
eine Abwärtsüberraschung. Schlechte Arbeitsmarktdaten könnten zumindest vorübergehend die Rally stoppen."
@BSP
genau
genau
der 3625er lockt schon
3575er evtl auch interessant
mal sehen und "future-guggen-gehen"
3625er
citi 3575er
Der deutsche Aktienmarkt drehte im Handelsverlauf weiter ins Minus, nachdem das Index-Schwergewicht Siemens bekannt gab, sich im Bereich der Energie-Erzeugung auf eine schwierige Zeit einzustellen. Der DAX verliert aktuell um 0.9% auf 3636 Stellen.
Gleichzeitig gibt es rote Vorzeichen aus den USA, die Futures für Nasdaq 100, S&P 500 und Dow Jones befinden sich leicht im Minus. Zum heutigen Tagesbeginn schloss auch der japanische Aktienmarkt auf dem Vortagesniveau, weil sich Händler im Vorfeld der wichtigen Arbeitsmarktdaten aus den USA für August mit Käufen zurückhielten.
Aus der Makroperspektive betrachtet ergibt sich jedoch ein zunehmend positives Bild. Kapital wird von den bereits sehr gut gelaufenen Finanzwerten in den Technologiesektor umgeschichtet. Tobias Levkovich, Smith Barney`s institutioneller Aktienstratege, bewertet die bisherige relative Zurückhaltung der Anleger bei zyklischen Sektoren wie Technologie für ein Indiz dafür, dass die Aktienmärkte ihre jüngsten Anstiege auch im vierten Quartal fortsetzen können. Auch bei Aktienfonds zeigt sich der Kapitalzufluss von seiner positiven Seite, so die Experten von Trim Tabs.
Angetrieben von guten Vorgaben aus den USA, wo die niedrigen Leitzinsen und ein Steuersenkungsprogramm der Regierung für Aufwind sorgen, wird die Weltwirtschaft im nächsten Jahr wieder zu 4% Wachstum finden, so der Internationale Währungsfonds vor kurzem. Etwas unvorbereitet wurden Anleger in Japan von den zahlreichen Wirtschaftsdaten überrascht, die auf eine Wirtschaftserholung hindeuteten. Viele Anleger waren hier untergewichtet, was den japanischen Aktienmarkt von einem 20-Jahrestief bei knapp über 7600 Punkten im April binnen 4 Monaten auf über 10800 Punkte anstiegen lies - ein Plus von 42%.
Der Geschäftssoftwareanbieter PeopleSoft gab während einer Analystenkonferenz am gestrigen Donnerstag bekannt, im nächsten Jahr mit einem über 70% höheren Gewinn als noch im laufenden Jahr zu rechnen. Der Branchenprimus im Halbleitersektor Intel bestätigte seine Mittelfristplanung und erhöhte die untere Spanne seiner Umsatzprognose für das laufende Quartal. Auch National Semiconductor konnte mit guten Zahlen in der gestrigen Nachbörse aufwarten und wurde heute aufgestuft.
Am heutigen 5. September wird erwartet, dass die US-geführte Coalition Provisional Authority (CPA) Aufträge vergeben wird, die für den Aufbau eines Mobilfunknetzwerkes im Irak bestimmt sein werden. Fantasie im Vorfeld dieser Ankündigung und positive Einschätzungen sorgten in den vergangenen Tagen für Kurssteigerungen im Netzwerk-Equipment-Sektor - Aktien des Marktführers Cisco Systems, sowie jene kleinerer Anbieter im Sektor wie Foundry Networks, Juniper Networks, Alcatel und 3Com notieren nahe oder auf neuen Jahreshochs.
Gleichzeitig erfreut sich der Mediensektor erhöhter Beliebtheit bei den Anlegern. Der Sektor machte vor Kurzem wieder von sich reden, als der Zusammenschluss von General Electrics NBC und Vivendi Universals US-Unterhaltungsgeschäft beschlossen wurde. Zudem sind die Ausgaben für Werbung im Gleichlauf mit den gestiegenen Unternehmensgewinnen gestiegen, was dazu führt, dass Unternehmen wie AOL Time Warner, Vivendi Universal, WPP Group und DoubleClick auf neuen oder nahe ihren Jahreshochs notieren.
In nicht ganz 1 ½ Stunden erwarten uns aus den USA um 14:30 Uhr die Arbeitsmarktdaten für August. Es wird aufgrund des positiven Trends der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung mit neu geschaffenen Stellen auf den Lohnlisten der US-Unternehmen im vergangenen Monat gerechnet. Die Stellen sollen um 20.000 ansteigen. Gleichzeitig wird erwartet, dass die Arbeitslosenquote bei 6.2% verharren wird.
Gleichzeitig gibt es rote Vorzeichen aus den USA, die Futures für Nasdaq 100, S&P 500 und Dow Jones befinden sich leicht im Minus. Zum heutigen Tagesbeginn schloss auch der japanische Aktienmarkt auf dem Vortagesniveau, weil sich Händler im Vorfeld der wichtigen Arbeitsmarktdaten aus den USA für August mit Käufen zurückhielten.
Aus der Makroperspektive betrachtet ergibt sich jedoch ein zunehmend positives Bild. Kapital wird von den bereits sehr gut gelaufenen Finanzwerten in den Technologiesektor umgeschichtet. Tobias Levkovich, Smith Barney`s institutioneller Aktienstratege, bewertet die bisherige relative Zurückhaltung der Anleger bei zyklischen Sektoren wie Technologie für ein Indiz dafür, dass die Aktienmärkte ihre jüngsten Anstiege auch im vierten Quartal fortsetzen können. Auch bei Aktienfonds zeigt sich der Kapitalzufluss von seiner positiven Seite, so die Experten von Trim Tabs.
Angetrieben von guten Vorgaben aus den USA, wo die niedrigen Leitzinsen und ein Steuersenkungsprogramm der Regierung für Aufwind sorgen, wird die Weltwirtschaft im nächsten Jahr wieder zu 4% Wachstum finden, so der Internationale Währungsfonds vor kurzem. Etwas unvorbereitet wurden Anleger in Japan von den zahlreichen Wirtschaftsdaten überrascht, die auf eine Wirtschaftserholung hindeuteten. Viele Anleger waren hier untergewichtet, was den japanischen Aktienmarkt von einem 20-Jahrestief bei knapp über 7600 Punkten im April binnen 4 Monaten auf über 10800 Punkte anstiegen lies - ein Plus von 42%.
Der Geschäftssoftwareanbieter PeopleSoft gab während einer Analystenkonferenz am gestrigen Donnerstag bekannt, im nächsten Jahr mit einem über 70% höheren Gewinn als noch im laufenden Jahr zu rechnen. Der Branchenprimus im Halbleitersektor Intel bestätigte seine Mittelfristplanung und erhöhte die untere Spanne seiner Umsatzprognose für das laufende Quartal. Auch National Semiconductor konnte mit guten Zahlen in der gestrigen Nachbörse aufwarten und wurde heute aufgestuft.
Am heutigen 5. September wird erwartet, dass die US-geführte Coalition Provisional Authority (CPA) Aufträge vergeben wird, die für den Aufbau eines Mobilfunknetzwerkes im Irak bestimmt sein werden. Fantasie im Vorfeld dieser Ankündigung und positive Einschätzungen sorgten in den vergangenen Tagen für Kurssteigerungen im Netzwerk-Equipment-Sektor - Aktien des Marktführers Cisco Systems, sowie jene kleinerer Anbieter im Sektor wie Foundry Networks, Juniper Networks, Alcatel und 3Com notieren nahe oder auf neuen Jahreshochs.
Gleichzeitig erfreut sich der Mediensektor erhöhter Beliebtheit bei den Anlegern. Der Sektor machte vor Kurzem wieder von sich reden, als der Zusammenschluss von General Electrics NBC und Vivendi Universals US-Unterhaltungsgeschäft beschlossen wurde. Zudem sind die Ausgaben für Werbung im Gleichlauf mit den gestiegenen Unternehmensgewinnen gestiegen, was dazu führt, dass Unternehmen wie AOL Time Warner, Vivendi Universal, WPP Group und DoubleClick auf neuen oder nahe ihren Jahreshochs notieren.
In nicht ganz 1 ½ Stunden erwarten uns aus den USA um 14:30 Uhr die Arbeitsmarktdaten für August. Es wird aufgrund des positiven Trends der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung mit neu geschaffenen Stellen auf den Lohnlisten der US-Unternehmen im vergangenen Monat gerechnet. Die Stellen sollen um 20.000 ansteigen. Gleichzeitig wird erwartet, dass die Arbeitslosenquote bei 6.2% verharren wird.
Mein Beitrag:
Deutsche Börse ändert die DAX-Berechnung - Presse: Doppelter DAX geplant
05.09.03 / 13:23 dpa-AFX FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse plant Änderungen in der Berechnung des DAX. "Wir haben schon genaue Vorstellungen, was die DAX-Berechnung anbelangt", sagte eine Sprecherin am Freitag auf Anfrage von dpa-AFX. Die Deutsche Börse führe derzeit Gespräche mit ihren Kunden über das neue Modell und werde das Ergebnis in ein bis zwei Wochen bekannt geben.
Zu einem Zeitungsbericht über eine zweifache Berechnung des DAX wollte die Sprecherin keine Stellung nehmen. "Ich kann das weder als falsch dementieren noch als richtig bestätigen", sagte sie. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Börsenkreise berichtet, zukünftig werde der DAX einmal auf der Grundlage der elektronischen Handelsplattform Xetra und einmal auf Grundlage des Parketthandels berechnet werden.
Hintergrund der geplanten Änderungen ist die Verkürzung des Xetra-Handels auf 17.30, die vom 3. November an wirksam werden soll. Dadurch müsste aufgrund des bis 20 Uhr fortgeführten Präsenzhandels ein weiterer DAX-Schlusstand errechnet werden./mag/sit/af
Gruss
Roccily
Deutsche Börse ändert die DAX-Berechnung - Presse: Doppelter DAX geplant
05.09.03 / 13:23 dpa-AFX FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse plant Änderungen in der Berechnung des DAX. "Wir haben schon genaue Vorstellungen, was die DAX-Berechnung anbelangt", sagte eine Sprecherin am Freitag auf Anfrage von dpa-AFX. Die Deutsche Börse führe derzeit Gespräche mit ihren Kunden über das neue Modell und werde das Ergebnis in ein bis zwei Wochen bekannt geben.
Zu einem Zeitungsbericht über eine zweifache Berechnung des DAX wollte die Sprecherin keine Stellung nehmen. "Ich kann das weder als falsch dementieren noch als richtig bestätigen", sagte sie. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Börsenkreise berichtet, zukünftig werde der DAX einmal auf der Grundlage der elektronischen Handelsplattform Xetra und einmal auf Grundlage des Parketthandels berechnet werden.
Hintergrund der geplanten Änderungen ist die Verkürzung des Xetra-Handels auf 17.30, die vom 3. November an wirksam werden soll. Dadurch müsste aufgrund des bis 20 Uhr fortgeführten Präsenzhandels ein weiterer DAX-Schlusstand errechnet werden./mag/sit/af
Gruss
Roccily
mal eine andere Frage - aus dem Bereich Private Equity:
zur Vermittlung von Beteiligungen an Direktinvestoren im unteren Volumenbereich (sagen wir 2 bis 30mio Euro) - egal ob grössere Pakete von börsennotierten Firmen oder Direktinvestments - welche Plattformen / Firmen mit gutem Dealflow kennt Ihr?
Über Namedropping würde ich mich freuen... interessiere mich sowohl für "local champions" als auch für überregionale Marktteilnehmer.
Wer hat aus Eurer Sicht das Geschäft aus operativer Sicht (Qualität der Abwicklung) gut im Griff?
Grüsse
Fra
zur Vermittlung von Beteiligungen an Direktinvestoren im unteren Volumenbereich (sagen wir 2 bis 30mio Euro) - egal ob grössere Pakete von börsennotierten Firmen oder Direktinvestments - welche Plattformen / Firmen mit gutem Dealflow kennt Ihr?
Über Namedropping würde ich mich freuen... interessiere mich sowohl für "local champions" als auch für überregionale Marktteilnehmer.
Wer hat aus Eurer Sicht das Geschäft aus operativer Sicht (Qualität der Abwicklung) gut im Griff?
Grüsse
Fra
Prudential haben den Mobilfunk-Services-Sektor von "Market Perform" auf "Market Outperform" aufgestuft und beziehen sich auf die stabileren Preise, auf stabilisierte Geschäftstrends und auf die Annahme, dass die positiven Entwicklungen des zweiten Quartals sich auch im dritten Quartal fortsetzen. Nextel (Kursziel: $23), Sprint PCS (Kursziel von $6 auf $9 erhöht) und Western Wireless ($13 -> $24) werden von "Halten" auf "Kaufen" aufgestuft. Zudem wurden folgende Kurszielerhöhungen durchgeführt: AT&T Wireless $10 -> $12, United States Cellular $27 -> $29, Nextel Partners $7 -> $9 und Triton PCS Holdings $2 -> $6.
Das US-Magazin "BusinessWeek" (Freitagsausgabe) hat die Aktien von InfoSpace (WKN: 724597, US: INSP) positiv erwähnt. Der einzige Anlegerliebling im Internetsektor ist wieder zurück, heißt es im Artikel, der darauf hinweist, dass die Aktien vom Tief bei $3.75 mittlerweile wieder auf $16.51 angestiegen seien. Anleger zeigen sich interessiert an der starken Bilanz, der niedrigen Marktbewertung relativ zum Cash Flow, den Vermögenswerten im Technologiesektor und dem sichernden Barbestand von $300 Millionen, so Jonathan Cohen von JLC Capital Management. Ein Analyst von Delafield Hambrecht sieht InfoSpace als Akquisitionsziel für größere Internetaktien an und sieht im Jahr 2004 und 2005 ein EPS von $0.47 respektive $0.77. Der Analyst sieht ein Kursziel für die Aktie von $21.
8:30am 09/05/03
U.S. AUG. NON-FARM PAYROLLS DOWN 93,000
8:30am 09/05/03
U.S. AUG. UNEMPLOYMENT RATE FALLS TO 6.1% V. 6.2% JULY
U.S. AUG. NON-FARM PAYROLLS DOWN 93,000
8:30am 09/05/03
U.S. AUG. UNEMPLOYMENT RATE FALLS TO 6.1% V. 6.2% JULY
8:30am 09/05/03
U.S. NONFARM PAYROLLS FALL 7TH STRAIGHT MONTH IN AUG.
8:30am 09/05/03
U.S. AUG. MANUFACTURING PAYROLLS DOWN 44,000
U.S. NONFARM PAYROLLS FALL 7TH STRAIGHT MONTH IN AUG.
8:30am 09/05/03
U.S. AUG. MANUFACTURING PAYROLLS DOWN 44,000
Die durchschnittlich geleistete Arbeitswoche dauerte 33.6 Stunden und war damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Der durchschnittliche Stundenlohn stieg um $0.02 auf $15.45.
** Kl. Long-Pos. bei 3615 **
kure techn. Gegenreaktion ??
kure techn. Gegenreaktion ??
@Canadien
sind die Daten besser oder schlechter ???
Habe gerade kein Überblick darüber
Danke Dir
sind die Daten besser oder schlechter ???
Habe gerade kein Überblick darüber
Danke Dir
** kurze **
8:36am 09/05/03
S&P FUTURES DOWN 4.8 AFTER JOBS REPORT
S&P FUTURES DOWN 4.8 AFTER JOBS REPORT
ANALYSE/WestLB erhöht Kursziele für Elmos und Aixtron
===
Elmos
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 12,50 (11,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 0,57 EUR
2004: Bestätigt 0,72 EUR
2003: Bestätigt 0,81 EUR
Aixtron
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Erhöht auf 3,50 (3,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt -0,21 EUR
2004: Bestätigt 0,00 EUR
2003: Bestätigt 0,12 EUR
===
Mit den höheren Kursziele für Aixtron und Elmos reagieren die Analysten
der WestLB auf die ebenfalls erhöhten Kursziele für die "Großen" der Branche
wie Epcos und Infineon sowie auf das bessere Sentiment für den Sektor.
===
Elmos
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Erhöht auf 12,50 (11,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 0,57 EUR
2004: Bestätigt 0,72 EUR
2003: Bestätigt 0,81 EUR
Aixtron
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Erhöht auf 3,50 (3,00) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt -0,21 EUR
2004: Bestätigt 0,00 EUR
2003: Bestätigt 0,12 EUR
===
Mit den höheren Kursziele für Aixtron und Elmos reagieren die Analysten
der WestLB auf die ebenfalls erhöhten Kursziele für die "Großen" der Branche
wie Epcos und Infineon sowie auf das bessere Sentiment für den Sektor.
Neagtiv Trad1-s. Kursverlauf anch 14:30.
8:37am 09/05/03
U.S. DOLLAR TRADES LOWER ON JOBS REPORT
U.S. DOLLAR TRADES LOWER ON JOBS REPORT
Quote im Rahmen,sogar bei ,1% nach 6,2% Trad-aber die Verluste von Stellen negativ.
->Wider Erwarten gingen im August in den USA wieder sehr viele Stellen verloren. Auf den Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft standen Ende August 93.000 weniger Stellen, erwartet wurde ein Anstieg um 20.000 nach einem Rückgang um revidierte 49.000 im Juli.
->Wider Erwarten gingen im August in den USA wieder sehr viele Stellen verloren. Auf den Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft standen Ende August 93.000 weniger Stellen, erwartet wurde ein Anstieg um 20.000 nach einem Rückgang um revidierte 49.000 im Juli.
SCHNELLEINSCHÄTZUNG/Börsen reagieren auf Stellenrückgang in USA
Die US-Arbeitslosenquote ist etwas besser als erwartet ausgefallen, aber
das Problem ist die Beschäftigungsentwicklung, so die Schnelleinschätzung
eines Händlers. Die Aktienkurse reagieren negativ auf den unerwarteten
Rückgang der Beschäftigung, nachdem Volkswirte mit der Schaffung neuer
Stellen gerechnet haben. Allerdings zeige die Erfahrung, das sich die erste
Reaktion nach einer tieferen Analyse der Daten noch umkehren könne.
/5.9.2003/fda/gre
Die US-Arbeitslosenquote ist etwas besser als erwartet ausgefallen, aber
das Problem ist die Beschäftigungsentwicklung, so die Schnelleinschätzung
eines Händlers. Die Aktienkurse reagieren negativ auf den unerwarteten
Rückgang der Beschäftigung, nachdem Volkswirte mit der Schaffung neuer
Stellen gerechnet haben. Allerdings zeige die Erfahrung, das sich die erste
Reaktion nach einer tieferen Analyse der Daten noch umkehren könne.
/5.9.2003/fda/gre
IntraBiotics hat einen "Fast Track Status" für die Entwicklungsgenehmigung von Iseganan zur Behandlung von Lungenentzündung bei Patienten erhalten, die künstlich beatmet werden. Das Unternehmen gewinnt in der Vorbörse um 55.68% auf $5.76. Die FDA teilte mit, den Fast Track Status, der eine beschleunigte Prüfung des Antrags des Unternehmens ermöglicht, vergeben zu haben, weil es bisher kein vergleichbares Medikament gebe, dass diese Krankheit in dieser Konstellation behandeln könnte.
@ Icepak
Gehst Du echt noch LONG-Positionen vor dem WE ein...-wenn nur ein kurzer Gegentrade(15-20 Punkte),oder wie...
Gruss
Gehst Du echt noch LONG-Positionen vor dem WE ein...-wenn nur ein kurzer Gegentrade(15-20 Punkte),oder wie...
Gruss
8:45am 09/05/03
NASDAQ FUTURES DOWN 7.00
8:45am 09/05/03
S&P FUTURES DOWN 4.20
NASDAQ FUTURES DOWN 7.00
8:45am 09/05/03
S&P FUTURES DOWN 4.20
** Ganz genau, nur kurz mit einem 3575/ Dt. Bank zu 0,60 **
15-20 P. reichen mir !
Ich rechne mit einer schwächeren US-Eröffnung, dass preisen wir ein!
Amis können aber auch im Handelsverlauf drehen!?
Heute läuft es mal anders
Sonst, gute Zahlen, es ging kurz und heftig nach oben, und anschl. wurde verkauft!
Warum nicht heute nicht mal anders herum??
Antizykl. Verhalten
15-20 P. reichen mir !
Ich rechne mit einer schwächeren US-Eröffnung, dass preisen wir ein!
Amis können aber auch im Handelsverlauf drehen!?
Heute läuft es mal anders
Sonst, gute Zahlen, es ging kurz und heftig nach oben, und anschl. wurde verkauft!
Warum nicht heute nicht mal anders herum??
Antizykl. Verhalten
@ Ice/Trad
Bin gerade eingebunden,gibt es "gute" 3.600 Scheine...-zum kurzen Rebound-Trade?
Grüsse/Danke
Bin gerade eingebunden,gibt es "gute" 3.600 Scheine...-zum kurzen Rebound-Trade?
Grüsse/Danke
960407 Deutsche Bank Long 3.575,00 3.575,00 16.10.03 0,010 0,77 0,80 14:17 05.09.03 45,47
816257 Citibank Long 3.575,00 3.575,00 15.12.03 0,010 0,79 0,82 14:16 05.09.03 44,37
960776 HSBC Trinkaus & Bu ... Long 3.565,00 3.565,00 30.10.03 0,010 0,89 0,92 14:17 05.09.03 39,54
816257 Citibank Long 3.575,00 3.575,00 15.12.03 0,010 0,79 0,82 14:16 05.09.03 44,37
960776 HSBC Trinkaus & Bu ... Long 3.565,00 3.565,00 30.10.03 0,010 0,89 0,92 14:17 05.09.03 39,54
MARKT/"Gott und die Welt" kauft derzeit HeidelbergCement
Mit den am Donnerstag angekündigten Preiserhöhungen ist die Fantasie für
HeidelbergCement wieder aufgeblüht, wie ein Frankfurter Händler sagt: "Gott
und die Welt kauft". Zwar errechne sich aus den Maßnahmen lediglich ein
Kurseffekt von rund 0,60 EUR, der Kurssprung sei aber aufgrund des neuen
Optimismus viel stärker ausgefallen. Das Kaufinteresse sei sehr breit
gestreut, und viele kleine institutionelle Anleger engagierten sich.
Mit den am Donnerstag angekündigten Preiserhöhungen ist die Fantasie für
HeidelbergCement wieder aufgeblüht, wie ein Frankfurter Händler sagt: "Gott
und die Welt kauft". Zwar errechne sich aus den Maßnahmen lediglich ein
Kurseffekt von rund 0,60 EUR, der Kurssprung sei aber aufgrund des neuen
Optimismus viel stärker ausgefallen. Das Kaufinteresse sei sehr breit
gestreut, und viele kleine institutionelle Anleger engagierten sich.
960407
Das Vertrauen kehrt zurück
(Frauenfinanzseite) Nahezu die Hälfte der Anleger erwartet steigende Aktienkurse. Das ergab eine Studie der Fondsgesellschaft Union Investment. Damit setzt sich der Trend fort, der sich schon im zweiten Quartal 2003 abzeichnete.
45 Prozent der Befragten glauben an steigende Kurse in den kommenden sechs Monaten. So viel Zuversicht gab es nach Angaben von Union Investment schon seit mehr als zwei Jahren nicht mehr.
Die Pessimisten scheinen in der Minderheit: Nur noch 20 Prozent gehen davon aus, dass die Märkte leicht oder stark fallen werden. Schon im zweiten Quartal hatte sich leichter Optimismus unter den Anlegern gezeigt. Die positive Einstellung führt möglicherweise auch zu einem größeren Engagement an den Börsen: 47 Prozent der Optimisten planen den Kauf weiterer Aktien oder Fondsanteile. Im zweiten Quartal waren es nur 44 Prozent.
Die Fondsgesellschaft befragt in regelmäßigen Abständen 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Das Marktforschungsinstitut Forsa führt die Umfrage seit 2001 quartalsmäßig im Auftrag der Union Investment durch.
[ Freitag, 05.09.2003
(Frauenfinanzseite) Nahezu die Hälfte der Anleger erwartet steigende Aktienkurse. Das ergab eine Studie der Fondsgesellschaft Union Investment. Damit setzt sich der Trend fort, der sich schon im zweiten Quartal 2003 abzeichnete.
45 Prozent der Befragten glauben an steigende Kurse in den kommenden sechs Monaten. So viel Zuversicht gab es nach Angaben von Union Investment schon seit mehr als zwei Jahren nicht mehr.
Die Pessimisten scheinen in der Minderheit: Nur noch 20 Prozent gehen davon aus, dass die Märkte leicht oder stark fallen werden. Schon im zweiten Quartal hatte sich leichter Optimismus unter den Anlegern gezeigt. Die positive Einstellung führt möglicherweise auch zu einem größeren Engagement an den Börsen: 47 Prozent der Optimisten planen den Kauf weiterer Aktien oder Fondsanteile. Im zweiten Quartal waren es nur 44 Prozent.
Die Fondsgesellschaft befragt in regelmäßigen Abständen 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Das Marktforschungsinstitut Forsa führt die Umfrage seit 2001 quartalsmäßig im Auftrag der Union Investment durch.
[ Freitag, 05.09.2003
Ein alter ehm.Liebling von mir:InfoSpace ist wieder zurück Alle Nachrichten
05.09. / 14:49
Das US-Magazin „BusinessWeek“ (Freitagsausgabe) hat die Aktien von InfoSpace (WKN: 724597, US: INSP) positiv erwähnt. Der einzige Anlegerliebling im Internetsektor ist wieder zurück, heißt es im Artikel, der darauf hinweist, dass die Aktien vom Tief bei $3.75 mittlerweile wieder auf $16.51 angestiegen seien. Anleger zeigen sich interessiert an der starken Bilanz, der niedrigen Marktbewertung relativ zum Cash Flow, den Vermögenswerten im Technologiesektor und dem sichernden Barbestand von $300 Millionen, so Jonathan Cohen von JLC Capital Management. Ein Analyst von Delafield Hambrecht sieht InfoSpace als Akquisitionsziel für größere Internetaktien an und sieht im Jahr 2004 und 2005 ein EPS von $0.47 respektive $0.77. Der Analyst sieht ein Kursziel für die Aktie von $21.
05.09. / 14:49
Das US-Magazin „BusinessWeek“ (Freitagsausgabe) hat die Aktien von InfoSpace (WKN: 724597, US: INSP) positiv erwähnt. Der einzige Anlegerliebling im Internetsektor ist wieder zurück, heißt es im Artikel, der darauf hinweist, dass die Aktien vom Tief bei $3.75 mittlerweile wieder auf $16.51 angestiegen seien. Anleger zeigen sich interessiert an der starken Bilanz, der niedrigen Marktbewertung relativ zum Cash Flow, den Vermögenswerten im Technologiesektor und dem sichernden Barbestand von $300 Millionen, so Jonathan Cohen von JLC Capital Management. Ein Analyst von Delafield Hambrecht sieht InfoSpace als Akquisitionsziel für größere Internetaktien an und sieht im Jahr 2004 und 2005 ein EPS von $0.47 respektive $0.77. Der Analyst sieht ein Kursziel für die Aktie von $21.
BÖRSEN-AUSBLICK/Freundliche Kurse erwartet - Dynamik verlangsamt
Mit anhaltend freundlichen Kursen am deutschen
Aktienmarkt rechnen Marktteilnehmer für die kommende Woche. Dabei sollte
sich die Aufwärtsdynamik jedoch verlangsamen, ist ein Großteil der
Konjunkturhoffnung doch schon im DAX eingepreist. Dennoch sollten vor allem
die positiven Wirtschaftsdaten aus den USA und anhaltende
Aktien-Investitionen großer Fonds die Börsen stützen. Somit sollte der
historisch gesehen schwache Börsenmonat September in diesen Jahr positiv
überraschen.
"In der kommenden Woche sind keine großen Rückschläge im DAX zu erwarten,
das Aufwärtspotenzial ist dabei allerdings begrenzt", sagt Richard Zellmann,
Leiter Investment Research beim Helaba Trust, im Gespräch mit vwd. Die von
vielen Marktteilnehmern immer wieder herbeigesehnte Korrektur scheine damit
nicht anzustehen. Die Kursrückschläge seien in den vergangenen Wochen nur
verhalten ausgefallen, das deute auf einen sehr gesunden Trend hin. Dabei
gäben einmal mehr die US-Börsen die Richtung an. Hier sei vor allem der
breite Aktienindex S&P-500 aus seiner Seitwärstrange bei 1.015 Punkten nach
oben ausgebrochen und gebe damit den Trend vor.
"Insgesamt hält der signifikante Wachstumsoptimismus an, derzeit gibt es
keinen Anlass zur Schwäche", sagt Zellmann. Eine Überhitzung am Aktienmarkt
mit hohen Umsätzen sei nicht zu erkennen. Dies stütze die Stimmung, schienen
doch die Investitionen sorgfältig aber stetig getätigt zu werden. Nach
Ansicht von Zellmann schichten dabei auch große Investmentfonds mehr und
mehr in Aktien um. Diese Akteure nutzten kleinere Kursschwächen, um zu
investieren, damit ihnen die Benchmark nicht davonlaufe. In den USA nehme
zudem der Nettozufluss in Aktienfonds weiter zu, dagegen fließe Vermögen aus
den Rentenfonds ab.
Für die kommende Woche erwartet der Aktienstratege zwar eine positive
Grundstimmung im DAX. Das Kurspotenzial scheine jedoch auf Grund der guten
Performance der vergangenen Wochen auf 3.700 bis 3.750 Punkte begrenzt zu
sein. Dabei sollten weiterhin vor allem zyklikische Werte im Interesse der
Anleger stehen. Auch auf Sicht der kommenden Monate gibt sich Zellmann
optimistisch: "Solange keine Enttäuschung von konjunktureller Seite kommt,
bleibt der Trend bestehen."
Auch die Analysten der Bankgesellschaft Berlin erwarten Rückenwind für
den DAX aus den USA: "Entgegen mancher Unkenrufe scheint sich die
US-Wirtschaft bereits in einem selbsttragenden Aufschwung zu befinden." Lege
man das Konjunkturmuster vergangener Jahre zugrunde, solle ein derartiger
Wirtschaftsaufschwung nicht nur mehrere Jahre Bestand haben, sondern auch
die Wirtschaft in der Eurozone stimulieren. In diese Richtung wiesen bereits
etliche Stimmungsindikatoren, die sich in den Ländern der Eurozone durchweg
verbessert hätten. Ein Konjunkturaufschwung sei daher auch für Europa
absehbar, so dass sich das Ertragsumfeld nachhaltig verbessern werde.
Trotz stärkerer Ertragsimpulse rechnen die Analysten jedoch mittelfristig
mit einer merklichen Verlangsamung der Aufwärtsdynamik, die dennoch intakt
bleibt. Denn einerseits würden die Aktienmärkte mit den Kurssteigerungen
einen größeren Teil der zu erwartenden Konjunktur- und Ertragsverbesserungen
vorwegnehmen, andererseits verschlechtere sich die zuvor sehr günstige
Bewertungssituation. Dies gelte besonders im Vergleich zum Rentenmarkt, an
dem die Renditen seit Juni stärker gestiegen seien. Renten hätten somit
wieder an relativer Attraktivität gewonnen.
Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen der DAX im September
immer deutlichere Kursverluste verzeichnet habe, scheine dieser Monat 2003
per Saldo mit Kursgewinnen abgeschlossen zu werden, sagt ein Frankfurter
Aktienhändler. Auch er rechnet in der kommenden Woche mit einer freundlichen
Tendenz im DAX. Dabei sollte auch das Ende September anstehende Quartalsende
helfen. Viele US-Fonds müssten dann über ihre Performance berichten und
würde diese durch sogenanntes "Window Dressing" aufpolieren. Dadurch kauften
diese Akteure gerade die gut gelaufenen Aktien, um gegenüber den Kunden
diese "Top-Performer" in den Beständen ausweisen zu können.
Am Dienstag laden BMW, DaimlerChrysler, Porsche und VW anlässlich der
Internationalen Automobilausstellung (IAA) zu Pressekonferenzen nach
Frankfurt. Mit größeren Überraschungen ist dabei jedoch nicht zu rechnen,
sind doch bereits die Markteinführungen neuer Modelle in den Aktienkursen
eskomptiert. Wichtiger wird da schon das Mid-Quarter-Update von Nokia am
Vormittag. Am Nachmittag stehen die US-Lagerbestände und Umsätze im
Großhandel für Juli auf dem Programm und Texas Instrument berichtet
nachbörslich über den Geschäftsverlauf.
Am Donnerstag werden in den USA die Im- und Exportpreise für August und
die Handelsbilanz für Juli bekannt gegeben. Zum Wochenschluss wird sich das
Interesse der Anleger dann auf die US-Einzelhandelsumsätze und den Index der
Verbraucherstimmung der Uni-Michigan richten. Zudem veröffentlicht Fraport
die Verkehrzahlen für August und am Abend legt Oracle sein Quartalsergebnis
vor.
5.9.2003/sst/gre
Mit anhaltend freundlichen Kursen am deutschen
Aktienmarkt rechnen Marktteilnehmer für die kommende Woche. Dabei sollte
sich die Aufwärtsdynamik jedoch verlangsamen, ist ein Großteil der
Konjunkturhoffnung doch schon im DAX eingepreist. Dennoch sollten vor allem
die positiven Wirtschaftsdaten aus den USA und anhaltende
Aktien-Investitionen großer Fonds die Börsen stützen. Somit sollte der
historisch gesehen schwache Börsenmonat September in diesen Jahr positiv
überraschen.
"In der kommenden Woche sind keine großen Rückschläge im DAX zu erwarten,
das Aufwärtspotenzial ist dabei allerdings begrenzt", sagt Richard Zellmann,
Leiter Investment Research beim Helaba Trust, im Gespräch mit vwd. Die von
vielen Marktteilnehmern immer wieder herbeigesehnte Korrektur scheine damit
nicht anzustehen. Die Kursrückschläge seien in den vergangenen Wochen nur
verhalten ausgefallen, das deute auf einen sehr gesunden Trend hin. Dabei
gäben einmal mehr die US-Börsen die Richtung an. Hier sei vor allem der
breite Aktienindex S&P-500 aus seiner Seitwärstrange bei 1.015 Punkten nach
oben ausgebrochen und gebe damit den Trend vor.
"Insgesamt hält der signifikante Wachstumsoptimismus an, derzeit gibt es
keinen Anlass zur Schwäche", sagt Zellmann. Eine Überhitzung am Aktienmarkt
mit hohen Umsätzen sei nicht zu erkennen. Dies stütze die Stimmung, schienen
doch die Investitionen sorgfältig aber stetig getätigt zu werden. Nach
Ansicht von Zellmann schichten dabei auch große Investmentfonds mehr und
mehr in Aktien um. Diese Akteure nutzten kleinere Kursschwächen, um zu
investieren, damit ihnen die Benchmark nicht davonlaufe. In den USA nehme
zudem der Nettozufluss in Aktienfonds weiter zu, dagegen fließe Vermögen aus
den Rentenfonds ab.
Für die kommende Woche erwartet der Aktienstratege zwar eine positive
Grundstimmung im DAX. Das Kurspotenzial scheine jedoch auf Grund der guten
Performance der vergangenen Wochen auf 3.700 bis 3.750 Punkte begrenzt zu
sein. Dabei sollten weiterhin vor allem zyklikische Werte im Interesse der
Anleger stehen. Auch auf Sicht der kommenden Monate gibt sich Zellmann
optimistisch: "Solange keine Enttäuschung von konjunktureller Seite kommt,
bleibt der Trend bestehen."
Auch die Analysten der Bankgesellschaft Berlin erwarten Rückenwind für
den DAX aus den USA: "Entgegen mancher Unkenrufe scheint sich die
US-Wirtschaft bereits in einem selbsttragenden Aufschwung zu befinden." Lege
man das Konjunkturmuster vergangener Jahre zugrunde, solle ein derartiger
Wirtschaftsaufschwung nicht nur mehrere Jahre Bestand haben, sondern auch
die Wirtschaft in der Eurozone stimulieren. In diese Richtung wiesen bereits
etliche Stimmungsindikatoren, die sich in den Ländern der Eurozone durchweg
verbessert hätten. Ein Konjunkturaufschwung sei daher auch für Europa
absehbar, so dass sich das Ertragsumfeld nachhaltig verbessern werde.
Trotz stärkerer Ertragsimpulse rechnen die Analysten jedoch mittelfristig
mit einer merklichen Verlangsamung der Aufwärtsdynamik, die dennoch intakt
bleibt. Denn einerseits würden die Aktienmärkte mit den Kurssteigerungen
einen größeren Teil der zu erwartenden Konjunktur- und Ertragsverbesserungen
vorwegnehmen, andererseits verschlechtere sich die zuvor sehr günstige
Bewertungssituation. Dies gelte besonders im Vergleich zum Rentenmarkt, an
dem die Renditen seit Juni stärker gestiegen seien. Renten hätten somit
wieder an relativer Attraktivität gewonnen.
Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen der DAX im September
immer deutlichere Kursverluste verzeichnet habe, scheine dieser Monat 2003
per Saldo mit Kursgewinnen abgeschlossen zu werden, sagt ein Frankfurter
Aktienhändler. Auch er rechnet in der kommenden Woche mit einer freundlichen
Tendenz im DAX. Dabei sollte auch das Ende September anstehende Quartalsende
helfen. Viele US-Fonds müssten dann über ihre Performance berichten und
würde diese durch sogenanntes "Window Dressing" aufpolieren. Dadurch kauften
diese Akteure gerade die gut gelaufenen Aktien, um gegenüber den Kunden
diese "Top-Performer" in den Beständen ausweisen zu können.
Am Dienstag laden BMW, DaimlerChrysler, Porsche und VW anlässlich der
Internationalen Automobilausstellung (IAA) zu Pressekonferenzen nach
Frankfurt. Mit größeren Überraschungen ist dabei jedoch nicht zu rechnen,
sind doch bereits die Markteinführungen neuer Modelle in den Aktienkursen
eskomptiert. Wichtiger wird da schon das Mid-Quarter-Update von Nokia am
Vormittag. Am Nachmittag stehen die US-Lagerbestände und Umsätze im
Großhandel für Juli auf dem Programm und Texas Instrument berichtet
nachbörslich über den Geschäftsverlauf.
Am Donnerstag werden in den USA die Im- und Exportpreise für August und
die Handelsbilanz für Juli bekannt gegeben. Zum Wochenschluss wird sich das
Interesse der Anleger dann auf die US-Einzelhandelsumsätze und den Index der
Verbraucherstimmung der Uni-Michigan richten. Zudem veröffentlicht Fraport
die Verkehrzahlen für August und am Abend legt Oracle sein Quartalsergebnis
vor.
5.9.2003/sst/gre
TECDAX-WOCHENAUSBLICK/Anhaltend freundliche Kurse erwartet
Aktienhändler erwarten auch in der kommenden Woche
freundliche Kurse im TecDAX. Die Stimmung bleibe gut und der charttechnische
Trend intakt. Kleinere Kurskorrekturen seien in den vergangenen Tagen immer
wieder von größeren Investoren zum Einstieg genutzt worden, berichten
Marktteilnehmer. Dies lasse Hoffnung aufkommen, dass eine nachhaltige
Kurskorrektur zunächst nicht ansteht. Auch in der kommenden Woche werden die
US-Börsen die Richtung angeben. Da gerade in der größten Volkswirtschaft der
Welt alle Zeichen auf Konjunkturaufschwung stehen, sollten die
Technologiewerte an der Nasdaq per Saldo weiter anziehen.
"Entgegen mancher Unkenrufe scheint sich die US-Wirtschaft bereits in
einem selbsttragenden Aufschwung zu befinden", sagen die Analysten der
Bankgesellschaft Berlin. Lege man das Konjunkturmuster vergangener Jahre
zugrunde, solle ein derartiger Wirtschaftsaufschwung nicht nur mehrere Jahre
Bestand haben, sondern auch die Wirtschaft in der Eurozone stimulieren. In
diese Richtung wiesen bereits etliche Stimmungsindikatoren, die sich in den
Ländern der Eurozone durchweg verbessert hätten. Ein Konjunkturaufschwung
sei daher auch für Europa absehbar, so dass sich das Ertragsumfeld
nachhaltig verbessern werde.
Trotz stärkerer Ertragsimpulse rechnen die Analysten jedoch mittelfristig
mit einer merklichen Verlangsamung der Aufwärtsdynamik, die dennoch weiter
intakt bleibt. Denn einerseits würden die Aktienmärkte mit den
Kurssteigerungen einen größeren Teil der zu erwartenden Konjunktur- und
Ertragsverbesserungen vorwegnehmen, andererseits verschlechtere sich die
zuvor sehr günstige Bewertungssituation.
In der kommenden Woche stehen zwar keine Berichte von TecDAX-Unternehmen
an, doch veröffentlichen mit Nokia oder Texas Instruments wichtige Konzerne
der Technologiebranche ihre Geschäftszahlen. Am Dienstag gibt Nokia das
Mid-Quarter-Update zum dritten Quartal bekannt. Analysten rechnen mit
positiven Aussagen, das sich das Handy-Geschäft erfahrungsgemäß im vierten
Quartal verbessert. Ebenfalls am Dienstag veröffentlicht mit Texas
Instruments der weltweit viertgrößte Halbleiterhersteller Details zum
Geschäftsverlauf. Diese sollten ebenfalls eine Erholung der Branche
andeuten, meinen Branchenexperten.
Aktienhändler erwarten auch in der kommenden Woche
freundliche Kurse im TecDAX. Die Stimmung bleibe gut und der charttechnische
Trend intakt. Kleinere Kurskorrekturen seien in den vergangenen Tagen immer
wieder von größeren Investoren zum Einstieg genutzt worden, berichten
Marktteilnehmer. Dies lasse Hoffnung aufkommen, dass eine nachhaltige
Kurskorrektur zunächst nicht ansteht. Auch in der kommenden Woche werden die
US-Börsen die Richtung angeben. Da gerade in der größten Volkswirtschaft der
Welt alle Zeichen auf Konjunkturaufschwung stehen, sollten die
Technologiewerte an der Nasdaq per Saldo weiter anziehen.
"Entgegen mancher Unkenrufe scheint sich die US-Wirtschaft bereits in
einem selbsttragenden Aufschwung zu befinden", sagen die Analysten der
Bankgesellschaft Berlin. Lege man das Konjunkturmuster vergangener Jahre
zugrunde, solle ein derartiger Wirtschaftsaufschwung nicht nur mehrere Jahre
Bestand haben, sondern auch die Wirtschaft in der Eurozone stimulieren. In
diese Richtung wiesen bereits etliche Stimmungsindikatoren, die sich in den
Ländern der Eurozone durchweg verbessert hätten. Ein Konjunkturaufschwung
sei daher auch für Europa absehbar, so dass sich das Ertragsumfeld
nachhaltig verbessern werde.
Trotz stärkerer Ertragsimpulse rechnen die Analysten jedoch mittelfristig
mit einer merklichen Verlangsamung der Aufwärtsdynamik, die dennoch weiter
intakt bleibt. Denn einerseits würden die Aktienmärkte mit den
Kurssteigerungen einen größeren Teil der zu erwartenden Konjunktur- und
Ertragsverbesserungen vorwegnehmen, andererseits verschlechtere sich die
zuvor sehr günstige Bewertungssituation.
In der kommenden Woche stehen zwar keine Berichte von TecDAX-Unternehmen
an, doch veröffentlichen mit Nokia oder Texas Instruments wichtige Konzerne
der Technologiebranche ihre Geschäftszahlen. Am Dienstag gibt Nokia das
Mid-Quarter-Update zum dritten Quartal bekannt. Analysten rechnen mit
positiven Aussagen, das sich das Handy-Geschäft erfahrungsgemäß im vierten
Quartal verbessert. Ebenfalls am Dienstag veröffentlicht mit Texas
Instruments der weltweit viertgrößte Halbleiterhersteller Details zum
Geschäftsverlauf. Diese sollten ebenfalls eine Erholung der Branche
andeuten, meinen Branchenexperten.
@ ICE
Danke,jetzt mal rein-mit einer Spielgeld-Position...
Danke,jetzt mal rein-mit einer Spielgeld-Position...
** drück dir trotzdem die Daumen **
Nortel Networks (NT)
Kursstand: 3,82 Dollar (+0,5%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate
Diagnose: Nortel konnte an den Vortagen vor der stärke im Netzwerksektor profitieren und brach auf ein neues Jahreshoch aus.
Der Kurs hat den Ausbruch über den mittelfristigen Buy-Trigger bei 2,67 Dollar nach dem Bruch des mittelfristigen Aufwärtstrends mit einem Pullback bestätigt.
Prognose: Mittelfristig besteht damit weiteres Potential. Positiv zu werten ist auch das aktuell zunehmende Volumen.
Der innere mittelfristige Aufwärtstrend wurde aber jetzt erreicht, so dass eine Konsolidierung auf diesem Niveau einzukalkulieren ist.
Kann der Trend sofort wieder zurück erobert werden ist von einer Fortsetzung der kurzfristig verschärften Rally auszugehen.
Eine mögliche Konsolidierung sollte für einen Positionsaufbau nach der Bestätigung des mittelfristigen Kaufsignals beobachtet werden.
Kursstand: 3,82 Dollar (+0,5%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate
Diagnose: Nortel konnte an den Vortagen vor der stärke im Netzwerksektor profitieren und brach auf ein neues Jahreshoch aus.
Der Kurs hat den Ausbruch über den mittelfristigen Buy-Trigger bei 2,67 Dollar nach dem Bruch des mittelfristigen Aufwärtstrends mit einem Pullback bestätigt.
Prognose: Mittelfristig besteht damit weiteres Potential. Positiv zu werten ist auch das aktuell zunehmende Volumen.
Der innere mittelfristige Aufwärtstrend wurde aber jetzt erreicht, so dass eine Konsolidierung auf diesem Niveau einzukalkulieren ist.
Kann der Trend sofort wieder zurück erobert werden ist von einer Fortsetzung der kurzfristig verschärften Rally auszugehen.
Eine mögliche Konsolidierung sollte für einen Positionsaufbau nach der Bestätigung des mittelfristigen Kaufsignals beobachtet werden.
Warum trotzdem ICE...-war als Frage gedacht,was meinst Du,jetzt rein,oder gehen wir noch deutlich unter 3.600.
Stehe heute wohl etwas neben mir...
Stehe heute wohl etwas neben mir...
@ Ice
Habe mir mal den Chart angesehen,3.587/3.588 sollten nach unten eigentlich halten.
Habe mir mal den Chart angesehen,3.587/3.588 sollten nach unten eigentlich halten.
US: unerwartet schwache Arbeitsmarktdaten
Die Arbeitslosenquote im August fiel auf 6.1% (Prognose: 6.2%) im August, nach 6.2% im Juli. Wider Erwarten gingen im August in den USA wieder sehr viele Stellen verloren. Auf den Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft standen Ende August 93.000 weniger Stellen, erwartet wurde ein Anstieg um 20.000 nach einem Rückgang um revidierte 49.000 im Juli. Die durchschnittlich geleistete Arbeitswoche dauerte 33.6 Stunden und war damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Der durchschnittliche Stundenlohn stieg um $0.02 auf $15.45.
Kurzfristig kann die Nachricht die Märkte unter Druck bringen. Wir gehen aber weiter von dem mehrfach skizzierten bullishen Set Up der Märkte aus. Die Aufwärtstrenddynamik, die sich seit März dieses Jahres ausgebildet hat, ist vergleichbar mit einer schweren Eisenkugel, die einmal richtig in Fahrt gekommen ist, immer weiter beschleunigt und dabei charttechnische Widerstände, aber auch negative Nachrichten "nach oben" durchschlägt. Ein solcher Aufwärtstrend, wie er sich seit Monaten etabliert hat, kündigt sein Ende, wenn es kommen sollte, meistens sehr eindeutig an. Das Ende dauert in der Regel und zieht sich zeitlich hin. Der Markt "dotzt" sich im Hoch mehrmals aus und zu testen, ob nicht doch noch Käufer im Markt sind, die den Trend fortführen könnten. Insofern heißt es weiterhin Tag für Tag sehr wachsam im Markt zu agieren und zu beobachten.
Die Arbeitslosenquote im August fiel auf 6.1% (Prognose: 6.2%) im August, nach 6.2% im Juli. Wider Erwarten gingen im August in den USA wieder sehr viele Stellen verloren. Auf den Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft standen Ende August 93.000 weniger Stellen, erwartet wurde ein Anstieg um 20.000 nach einem Rückgang um revidierte 49.000 im Juli. Die durchschnittlich geleistete Arbeitswoche dauerte 33.6 Stunden und war damit gegenüber der Vorwoche unverändert. Der durchschnittliche Stundenlohn stieg um $0.02 auf $15.45.
Kurzfristig kann die Nachricht die Märkte unter Druck bringen. Wir gehen aber weiter von dem mehrfach skizzierten bullishen Set Up der Märkte aus. Die Aufwärtstrenddynamik, die sich seit März dieses Jahres ausgebildet hat, ist vergleichbar mit einer schweren Eisenkugel, die einmal richtig in Fahrt gekommen ist, immer weiter beschleunigt und dabei charttechnische Widerstände, aber auch negative Nachrichten "nach oben" durchschlägt. Ein solcher Aufwärtstrend, wie er sich seit Monaten etabliert hat, kündigt sein Ende, wenn es kommen sollte, meistens sehr eindeutig an. Das Ende dauert in der Regel und zieht sich zeitlich hin. Der Markt "dotzt" sich im Hoch mehrmals aus und zu testen, ob nicht doch noch Käufer im Markt sind, die den Trend fortführen könnten. Insofern heißt es weiterhin Tag für Tag sehr wachsam im Markt zu agieren und zu beobachten.
OHB Technology sieht weiterhin charttechnisch interessant aus:
P.S.:
hier eine Prognose die ich bei Happy Yuppie gefunden habe:
P.S.:
hier eine Prognose die ich bei Happy Yuppie gefunden habe:
Opening;
Die Analysten von Bear Stearns haben im Lichte der Intel Prognose für sequentielles (Quartal-zu-Quartal) Umsatzwachstum im Septemberquartal von 11.5-14.4% die Prognosen und das Kursziel für den PC-Branchenprimus Dell (WKN: 875403, US: DELL) erhöht. Die Prognose für den Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2004 wird auf $1.03 von $1.00 und für 2005 auf $1.25 von $1.20 erhöht. Das Kursziel für das Jahresende 2003 wurde auf $37.50 von $36 angehoben, womit die Analysten ein KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) basierend auf den EPS-Erwartungen für 2004 von 30 einkalkulieren. Bis Ende 2004 könnten die Aktien auf $45 anziehen.
Die Aktie verliert um ein halbes Prozent auf $34.18.
Die Aktie verliert um ein halbes Prozent auf $34.18.
möglich, dass wir diese Marke sehen und auch testen!
Gewinnmitnahmen vor dem weekend !
Die 3.600 könnte auch schon halten!
Es wollen noch genügend in den Markt !
Der 19.Sept. (gr. Verfall-Term.) wirft bald seine "Schatten" voraus !
Gewinnmitnahmen vor dem weekend !
Die 3.600 könnte auch schon halten!
Es wollen noch genügend in den Markt !
Der 19.Sept. (gr. Verfall-Term.) wirft bald seine "Schatten" voraus !
*********
Man kann 70-80% der Shortpos. jetzt verkaufen,
Der Std. Chart steht akt. kurz vor einem Long
signal...wenn wir in der nächsten Stunde über 3620
schließen sollten...dann wird es ein **Hammer**
im Chart und der Markt startet durch...!!!
****Also Vorsicht*******
Dax akt. 3615 Pkt.
trad1
Man kann 70-80% der Shortpos. jetzt verkaufen,
Der Std. Chart steht akt. kurz vor einem Long
signal...wenn wir in der nächsten Stunde über 3620
schließen sollten...dann wird es ein **Hammer**
im Chart und der Markt startet durch...!!!
****Also Vorsicht*******
Dax akt. 3615 Pkt.
trad1
DEVISEN/Euro baut Gewinne aus - Über Widerstand bei 1,1020 USD
Der Euro baut am Freitagnachmittag seine Gewinne gegenüber dem Dollar aus
und springt über den Widerstand bei 1,1020 USD. Devisenhändler berichten von
größeren Umschichtungen aus dem Greenback nach den schwachen
US-Arbeitsmarktdaten. Vor allem die Tatsache, dass der Rückgang der Stellen
sowohl im Verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor zu
beobachten sei, verpasse der Hoffnung auf einen nachhaltigen
Konjunkturaufschwung einen deutlichen Dämpfer. Um 15.45 Uhr notiert die
Gemeinschaftswährung bei 1,1043 USD. Der nächste Widerstand liege jetzt bei
1,1085 USD.
Der Euro baut am Freitagnachmittag seine Gewinne gegenüber dem Dollar aus
und springt über den Widerstand bei 1,1020 USD. Devisenhändler berichten von
größeren Umschichtungen aus dem Greenback nach den schwachen
US-Arbeitsmarktdaten. Vor allem die Tatsache, dass der Rückgang der Stellen
sowohl im Verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor zu
beobachten sei, verpasse der Hoffnung auf einen nachhaltigen
Konjunkturaufschwung einen deutlichen Dämpfer. Um 15.45 Uhr notiert die
Gemeinschaftswährung bei 1,1043 USD. Der nächste Widerstand liege jetzt bei
1,1085 USD.
******
Die Nasdaq hat schwierigkeiten das GAP zu schließen
sollte ein Gapschluss erfolgen und der Markt etabliert
sich über 1372/74 ist davon auszugehen das es erneut
zu K-Druck und Nachfrageüberhang kommen wird, prallt
der Markt bei den Oben genannten Marken ab...ist mit
einer Vortsetzung des Trends *Down* zu rechnen mit
95% wahrscheinlichtkeit....akt. sieht es eher DOWN
aus...!
Das Ziel auf der unter Seite wäre 1340 erstmal...bei
abprall....!!!
Die Nasdaq hat schwierigkeiten das GAP zu schließen
sollte ein Gapschluss erfolgen und der Markt etabliert
sich über 1372/74 ist davon auszugehen das es erneut
zu K-Druck und Nachfrageüberhang kommen wird, prallt
der Markt bei den Oben genannten Marken ab...ist mit
einer Vortsetzung des Trends *Down* zu rechnen mit
95% wahrscheinlichtkeit....akt. sieht es eher DOWN
aus...!
Das Ziel auf der unter Seite wäre 1340 erstmal...bei
abprall....!!!
Siehe Posting___:
#297 von trad1 05.09.03 09:41:28 Beitrag Nr.: 10.653.536
trad1
Piper Jaffray äußern sich in einer aktuellen Researchmitteilung positiv über das Chinageschäft von UTStarcom (WKN: 934248, US: UTSI). Nach Treffen mit Unternehmensvertretern von China Telecom und China Netcom rechnen die Analysten damit, dass die Auftragslage robust sei. Die Prognosen für das Geschäftsjahr 2003 auf $1.84 (von $1.82) Milliarden Umsatz und auf $1.60 ($1.58) Gewinn je Aktie und für 2004 auf $2.34 ($2.26) Milliarden Umatz und auf $1.98 ($1.90) je Aktie Gewinn.
*******
Nasdaq witer schwach.....
Nasdaq witer schwach.....
*************
Der Dax würde unter 3600 ein weiteres VK Signal mit
Ziel 3580/85 generieren....!!!
Der Indexs schaffte es nicht die Positiver Formation zu
beenden und notiert akt. bei 3615.
trad1
Der Dax würde unter 3600 ein weiteres VK Signal mit
Ziel 3580/85 generieren....!!!
Der Indexs schaffte es nicht die Positiver Formation zu
beenden und notiert akt. bei 3615.
trad1
*******************
Hier sieht man deutlich im Tageschart das daß Potenzial
begrenzt ist und der Keil immer Steiler wird, das VK
Signal auf Tagessicht läßt nicht mehr länger auf sich
warten und ist in Greifbarer nähe, jedoch könnte es noch
zu einem PIK kommen bei rund 1400/1395....das muss man beachten...!
trad1
Hier sieht man deutlich im Tageschart das daß Potenzial
begrenzt ist und der Keil immer Steiler wird, das VK
Signal auf Tagessicht läßt nicht mehr länger auf sich
warten und ist in Greifbarer nähe, jedoch könnte es noch
zu einem PIK kommen bei rund 1400/1395....das muss man beachten...!
trad1
******
verstärkter K-Druck in der Nasdaq...GAP
ist gleich geschlossen, es wird spannend...!
Dax ist akt. über 3620 Pkt. sicher ist es über 3640...
als bestätigung abzuwarten.
trad1
verstärkter K-Druck in der Nasdaq...GAP
ist gleich geschlossen, es wird spannend...!
Dax ist akt. über 3620 Pkt. sicher ist es über 3640...
als bestätigung abzuwarten.
trad1
*******
Gap zu ....Dax wird jetzt gleich..
durchstarten akt. 3621..Pkt...!!!
Gap zu ....Dax wird jetzt gleich..
durchstarten akt. 3621..Pkt...!!!
NDX 1372,5
Muß hier aktuell erstmal aufhören,ist einiges liegengeblieben über die Woche.Wünsche deshalb schon ein schönes WE,sowie einen erfolgreichen weiteren Handelstag!!!
Melde mich ggf. nochmal am Abend ,oder kurz am WE-bis dahin!!!
MfG
THE CANADIEN
@ Icepak/Trad1-Nur ein Wort:Klasse!!!
Melde mich ggf. nochmal am Abend ,oder kurz am WE-bis dahin!!!
MfG
THE CANADIEN
@ Icepak/Trad1-Nur ein Wort:Klasse!!!
*********
DAX 3628 Pkt...
NDX 1374 Pkt...
DAX 3628 Pkt...
NDX 1374 Pkt...
*******
Canadien...Wünsch dir was...die Klasse
habe alle verdient...gute Arbeit und
Ice nicht zu vergessen...!!!
Canadien...Wünsch dir was...die Klasse
habe alle verdient...gute Arbeit und
Ice nicht zu vergessen...!!!
****
haben und nicht habe
haben und nicht habe
Ganz vergessen,halte eine ELN von gestern weiter-läuft schön weiter-Stopp im Bereich 5,95-6,00 nun.
-> Jetzt aber Ciao-und viel Spass/Erfolg Euch noch!!!
-> Jetzt aber Ciao-und viel Spass/Erfolg Euch noch!!!
@ trad1 und TC
Danke, werfe der Ball gerne zurück !
Danke, werfe der Ball gerne zurück !
*****
So muss jetzt auch leider
weg und das auch noch sehr
eilig....also bis später oder
bis bald...Viel Erfolg.
Grüsse trad1
So muss jetzt auch leider
weg und das auch noch sehr
eilig....also bis später oder
bis bald...Viel Erfolg.
Grüsse trad1
lasst mich nur alleine!
Sell kurzfr. meine Long bei 3632 glatt!
Veruche nochmals günstiger zurückzudecken !
Sell kurzfr. meine Long bei 3632 glatt!
Veruche nochmals günstiger zurückzudecken !
TERMINE/Wochenvorschau 37. Kalenderwoche
- Termine vom 8. bis 14. September -
===
M O N T A G, 8. September:
08:30 FR/Lagardere SCA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
09:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Juli
10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV, Linz
10:30 GB/Erzeugerpreise August
10:30 GB/Industrieproduktion Juli
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen August,
Stockholm
16:00 IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis 2. Quartal, Mailand
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Air Liquide SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
D I E N S T A G, 9. September:
08:00 DE/Verbraucherpreise, EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex
(HVPI) August (endgültig)
08:00 DE/Großhandelspreise August
08:00 DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Umsatz, Absatz- und Produktions-
zahlen 2002/03, Stuttgart
08:15 DE/Volkswagen AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
08:30 DE/BMW Group, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
09:00 DE/Mercedes Benz, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
09:30 IT/Geschäftsklimaindex August
10:00 DE/Deutscher Bundestag, Einbringung des Haushalts 2004 durch
Bundesfinanzminister Eichel, Berlin
10:00 DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
10:30 GB/Handelsbilanz Juli
10:30 DE/Renault SA, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
11:00 FI/Nokia Oy, Midquarter Update 3. Quartal, Helsinki
11:00 DE/Handelskammer Hamburg, Konferenz German-British-Forum mit
von Pierer (Siemens), Hamburg
11:00 DE/Adam Opel AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
11:30 DE/Audi AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
12:00 DE/PSA Peugeot Citroen SA, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
12:00 EU/Eurostat, BIP 2. Quartal (2. Veröffentlichung)
12:00 EU/Kommission, BIP-Prognose Eurozone 3. und 4. Quartal
13:30 DE/smart GmbH, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
14:30 DE/Chrysler Group, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Juli
16:00 DE/Siemens VDO, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen August, Frankfurt
M I T T W O C H, 10. September:
07:00 FR/Bouygues SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Saint-Quentin
08:00 DE/Leistungsbilanz Juli
08:00 DE/Bertrand AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
09:00 IT/BIP 2. Quartal (2. Veröffentlichung)
11:30 DE/ZF Friedrichshafen AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
13:00 DE/DZ Bank AG, Unternehmenspräsentationen von RWE AG und
Volkswagen AG auf Vorstandsebene, Frankfurt
13:00 DE/Continental AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- CH/Swiss Life Holding AG (Rentenanstalt), Ergebnis 1. Halbjahr
(10:30 PK), Zürich
- FR/Credit Agricole SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Accor SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Evry
- IT/Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel),
Ergebnis 1. Halbjahr, Rom
- IT/Fineco SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- AT/bauMax AG, Ergebnis 2. Quartal (09:30 PK), Klosterneuburg
D O N N E R S T A G, 11. September:
07:00 CH/Baloise-Holding, Ergebnis 1. Halbjahr (10:30 PK), Basel
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Juli und August
08:50 FR/Verbraucherpreise August (vorläufig)
10:00 EU/EZB, Monatsbericht September
13:30 DE/Bundeswirtschaftsministerium / Bundesverband der Deutschen Luft-
und Raumfahrtindustrie, PK mit Staatssekretär Staffelt und
BDLI-Präsident Hertrich zu Aussichten der Branche, Berlin
14:30 US/Handelsbilanz Juli
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US/Import-/Exportpreise August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/mg technologies AG, AR-Sitzung, Frankfurt
- ES/Verbraucherpreise August
- GB/BAe Systems plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Triest
- IT/Benetton SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Ponzano Veneto
- IT/Finmeccanica SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Rom
- IT/Capitalia SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Rom
- IT/Banca Fideuram SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- BE/Dexia SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Brüssel
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen August, Wien
F R E I T A G, 12. September:
08:45 FR/Handelsbilanz Juli
08:50 FR/Industrieproduktion Juli
12:00 EU/Leistungsbilanz 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
13:40 DE/Deutsche Bundesbank, 7. Jahreskonferenz des Centre for Economic
Policy Research, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing zu
"The International Role of the Euro", Eltville
14:30 US/Einzelhandelsumsatz August
14:30 US/Erzeugerpreise August
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan September
TERMINE/Wochenvorschau 37. Kalenderwoche /2
(1. Umfrage)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis 3. Quartal, Frankfurt
- DE/Fraport AG, Verkehrszahlen August, Frankfurt
- DE/Fritz Nols Global Equity Services AG, Ergebnis 1. Halbjahr,
Frankfurt
- FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- IT/Sanpaolo-IMI SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Turin
- IT/Riunione Adriatica di Sicurta SpA (RAS), Ergebnis 1. Halbjahr,
Mailand
- IT/Alitalia Linee Aeree Italiane SpA, Ergebnis 2. Quartal, Rom
- CH/Kudelski SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Cheseaux
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen August, London
- US/Oracle Corp, Ergebnis 1. Quartal (PROG: 0,08), Redwood City
(vor Börsenbeginn)
- HK/Feiertag ("Mittherbstfest"), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
5.9.2003/gl/gre
- Termine vom 8. bis 14. September -
===
M O N T A G, 8. September:
08:30 FR/Lagardere SCA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
09:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder Juli
10:00 AT/VA Technologie AG, ao HV, Linz
10:30 GB/Erzeugerpreise August
10:30 GB/Industrieproduktion Juli
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen August,
Stockholm
16:00 IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis 2. Quartal, Mailand
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Air Liquide SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
D I E N S T A G, 9. September:
08:00 DE/Verbraucherpreise, EU-Harmonisierter Verbraucherpreisindex
(HVPI) August (endgültig)
08:00 DE/Großhandelspreise August
08:00 DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Umsatz, Absatz- und Produktions-
zahlen 2002/03, Stuttgart
08:15 DE/Volkswagen AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
08:30 DE/BMW Group, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
09:00 DE/Mercedes Benz, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
09:30 IT/Geschäftsklimaindex August
10:00 DE/Deutscher Bundestag, Einbringung des Haushalts 2004 durch
Bundesfinanzminister Eichel, Berlin
10:00 DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
10:30 GB/Handelsbilanz Juli
10:30 DE/Renault SA, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
11:00 FI/Nokia Oy, Midquarter Update 3. Quartal, Helsinki
11:00 DE/Handelskammer Hamburg, Konferenz German-British-Forum mit
von Pierer (Siemens), Hamburg
11:00 DE/Adam Opel AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
11:30 DE/Audi AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
12:00 DE/PSA Peugeot Citroen SA, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
12:00 EU/Eurostat, BIP 2. Quartal (2. Veröffentlichung)
12:00 EU/Kommission, BIP-Prognose Eurozone 3. und 4. Quartal
13:30 DE/smart GmbH, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
14:30 DE/Chrysler Group, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Juli
16:00 DE/Siemens VDO, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen August, Frankfurt
M I T T W O C H, 10. September:
07:00 FR/Bouygues SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Saint-Quentin
08:00 DE/Leistungsbilanz Juli
08:00 DE/Bertrand AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
09:00 IT/BIP 2. Quartal (2. Veröffentlichung)
11:30 DE/ZF Friedrichshafen AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
13:00 DE/DZ Bank AG, Unternehmenspräsentationen von RWE AG und
Volkswagen AG auf Vorstandsebene, Frankfurt
13:00 DE/Continental AG, PK anlässlich der IAA, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- CH/Swiss Life Holding AG (Rentenanstalt), Ergebnis 1. Halbjahr
(10:30 PK), Zürich
- FR/Credit Agricole SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- FR/Accor SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Evry
- IT/Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel),
Ergebnis 1. Halbjahr, Rom
- IT/Fineco SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- AT/bauMax AG, Ergebnis 2. Quartal (09:30 PK), Klosterneuburg
D O N N E R S T A G, 11. September:
07:00 CH/Baloise-Holding, Ergebnis 1. Halbjahr (10:30 PK), Basel
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Juli und August
08:50 FR/Verbraucherpreise August (vorläufig)
10:00 EU/EZB, Monatsbericht September
13:30 DE/Bundeswirtschaftsministerium / Bundesverband der Deutschen Luft-
und Raumfahrtindustrie, PK mit Staatssekretär Staffelt und
BDLI-Präsident Hertrich zu Aussichten der Branche, Berlin
14:30 US/Handelsbilanz Juli
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30 US/Import-/Exportpreise August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/mg technologies AG, AR-Sitzung, Frankfurt
- ES/Verbraucherpreise August
- GB/BAe Systems plc, Ergebnis 1. Halbjahr, London
- IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Triest
- IT/Benetton SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Ponzano Veneto
- IT/Finmeccanica SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Rom
- IT/Capitalia SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Rom
- IT/Banca Fideuram SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Mailand
- BE/Dexia SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Brüssel
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen August, Wien
F R E I T A G, 12. September:
08:45 FR/Handelsbilanz Juli
08:50 FR/Industrieproduktion Juli
12:00 EU/Leistungsbilanz 2. Quartal (1. Veröffentlichung)
13:40 DE/Deutsche Bundesbank, 7. Jahreskonferenz des Centre for Economic
Policy Research, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing zu
"The International Role of the Euro", Eltville
14:30 US/Einzelhandelsumsatz August
14:30 US/Erzeugerpreise August
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan September
TERMINE/Wochenvorschau 37. Kalenderwoche /2
(1. Umfrage)
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis 3. Quartal, Frankfurt
- DE/Fraport AG, Verkehrszahlen August, Frankfurt
- DE/Fritz Nols Global Equity Services AG, Ergebnis 1. Halbjahr,
Frankfurt
- FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Paris
- IT/Sanpaolo-IMI SpA, Ergebnis 1. Halbjahr, Turin
- IT/Riunione Adriatica di Sicurta SpA (RAS), Ergebnis 1. Halbjahr,
Mailand
- IT/Alitalia Linee Aeree Italiane SpA, Ergebnis 2. Quartal, Rom
- CH/Kudelski SA, Ergebnis 1. Halbjahr, Cheseaux
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen August, London
- US/Oracle Corp, Ergebnis 1. Quartal (PROG: 0,08), Redwood City
(vor Börsenbeginn)
- HK/Feiertag ("Mittherbstfest"), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
5.9.2003/gl/gre
Der am Freitagnachmittag durch schwache
Arbeitsmarktdaten aus den USA ausgelöste Aufwärtstrend des Euro setzt sich
am Abend fort. Kurzzeitig kostete ein Euro bereits mehr 1,1078 USD. Im
Handel mache sich Angst breit, dass die Verbesserung der
Unternehmensergebnisse im ersten und zweiten Quartal auf dem Rücken der
Belegschaft ausgetragen worden sei. Darunter könnte schon bald der Konsum
leiden, sagen Händler.
Mit dem Überwinden des Widerstandes bei 1,1050 USD könne es nun schnell
Richtung 1,1100 USD gehen. Eine wichtige Marke stelle das Niveau von 1,1180
USD dar. Dort träfen gleich mehrere wichtige charttechnische Marken
zusammen. Um 18.11 Uhr notiert der Euro bei 1,1064 USD.
Arbeitsmarktdaten aus den USA ausgelöste Aufwärtstrend des Euro setzt sich
am Abend fort. Kurzzeitig kostete ein Euro bereits mehr 1,1078 USD. Im
Handel mache sich Angst breit, dass die Verbesserung der
Unternehmensergebnisse im ersten und zweiten Quartal auf dem Rücken der
Belegschaft ausgetragen worden sei. Darunter könnte schon bald der Konsum
leiden, sagen Händler.
Mit dem Überwinden des Widerstandes bei 1,1050 USD könne es nun schnell
Richtung 1,1100 USD gehen. Eine wichtige Marke stelle das Niveau von 1,1180
USD dar. Dort träfen gleich mehrere wichtige charttechnische Marken
zusammen. Um 18.11 Uhr notiert der Euro bei 1,1064 USD.
@ ice
Ich bin auch noch da und verfolge das ganze.
Gruss
Roccily
Ich bin auch noch da und verfolge das ganze.
Gruss
Roccily
Deutsche Telekom verlängert Angebot für PTC bis zum 12. September
05.09.03 / 18:59 dpa-AFX
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat ihr Angebot für den den polnischen Mobilfunkanbieter Polska Telefonia Cyfrowa (PTC) verlängert. Die beiden Eigner, Vivendi Universal SA und Elektrim, hätten mitgeteilt, dass sie die Gespräche über das Angebot fortsetzen wollten, gab die Telekom am Freitag in Bonn bekannt.
Die Offerte werde nun bis zum 12. September verlängert. Eine erste Angebotsfrist war an diesem Freitag ausgelaufen. Vivendi und Elektrim halten über das Gemeinschaftsfirma Elektrim Telekomunikacja (ET) 51 Prozent von PTC. Den Rest kontrolliert die Telekom. Die Bonner haben 1 Milliarden Euro geboten./mur/so
05.09.03 / 18:59 dpa-AFX
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat ihr Angebot für den den polnischen Mobilfunkanbieter Polska Telefonia Cyfrowa (PTC) verlängert. Die beiden Eigner, Vivendi Universal SA und Elektrim, hätten mitgeteilt, dass sie die Gespräche über das Angebot fortsetzen wollten, gab die Telekom am Freitag in Bonn bekannt.
Die Offerte werde nun bis zum 12. September verlängert. Eine erste Angebotsfrist war an diesem Freitag ausgelaufen. Vivendi und Elektrim halten über das Gemeinschaftsfirma Elektrim Telekomunikacja (ET) 51 Prozent von PTC. Den Rest kontrolliert die Telekom. Die Bonner haben 1 Milliarden Euro geboten./mur/so
Schätze wir testen noch die 3580 im Dax.
Gruss
Roc
Gruss
Roc
Der Dax will doch nicht unter die 3600 fallen
Gruss
Roc
Gruss
Roc
Nochmal kurz da-ELN VK-Limit gegriffen;
OK, wünsch allen ein supi schönes weekend
Geh jetzt Essen, eine erfolgreiche Woche ging zu Ende !
Geh jetzt Essen, eine erfolgreiche Woche ging zu Ende !
NSM weiter der Outperformer im Sektor-zieht weiter durch;
@ ICEPAK
Schön freut mich-Dir viel Spass und Erholung!!!
Bin auch gleich endgültig weg.
MfG
Schön freut mich-Dir viel Spass und Erholung!!!
Bin auch gleich endgültig weg.
MfG
Top-Gewinner an der NYSE heute eine MXT;
Ganz starke Performance auch heute wieder bei einer NT;Aktie zieht weiter durch.Im Kontext steigt auch eine LU mit.
Eine EBAY konsolidiert nach dem Split weiter,LT-Anleger kaufen hier zu,auf diesem Niveau.Ggf. Limit`s bis in den Bereich 48 Dollar setzen.
Grösster Verlierer an der NYSE ist DV heute;
1:53pm 09/05/03
DEC GOLD UP $4.70 TO CLOSE AT $378.70/OZ, A 7-MO HIGH
DEC GOLD UP $4.70 TO CLOSE AT $378.70/OZ, A 7-MO HIGH
USD belastet von den Arbeitsmarktdaten heute;
Oracle (ORCL)
Kursstand: 13,09 Dollar (-4,6%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Oracle konnte 2002 einen Doppelboden ausbilden und steigt seit dessen Auflösung weiter an.
Der Kurs hat dabei einen flachen Aufwärtstrendkanal etabliert von dessen Unterkante sowie der Triggerlinie (gelb) des Doppelbodens der Kurs im August nach oben abprallen konnte.
Vor erreichen der Trendkanal-Oberkante setzt jetzt am EMA 200 (rot) auf Wochenbasis eine deutlichere Konsolidierung der Rally der Vorwochen ein.
Die Aktie fällt damit auf den gebrochenen Widerstand bei 13 Dollar zurück.
Weitere Unterstützung bietet hier der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 11,3 Dollar.
Prognose: Bisher erfolgt nur ein Pullback auf den gebrochenen Widerstand. Der kurzfristig stark überkaufte Zustand wird abgebaut, das mittelfristig bullische Szenario bleibt aber intakt.
Negativ zu werten wäre ein nachhaltiger Rückfall unter 13 Dollar. In diesem Fall muss ein weiterer Test der Trendkanal-Unterkante einkalkuliert werden.
Kursstand: 13,09 Dollar (-4,6%)
Wochenchart mit Tageschartausschnitt
Diagnose: Oracle konnte 2002 einen Doppelboden ausbilden und steigt seit dessen Auflösung weiter an.
Der Kurs hat dabei einen flachen Aufwärtstrendkanal etabliert von dessen Unterkante sowie der Triggerlinie (gelb) des Doppelbodens der Kurs im August nach oben abprallen konnte.
Vor erreichen der Trendkanal-Oberkante setzt jetzt am EMA 200 (rot) auf Wochenbasis eine deutlichere Konsolidierung der Rally der Vorwochen ein.
Die Aktie fällt damit auf den gebrochenen Widerstand bei 13 Dollar zurück.
Weitere Unterstützung bietet hier der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 11,3 Dollar.
Prognose: Bisher erfolgt nur ein Pullback auf den gebrochenen Widerstand. Der kurzfristig stark überkaufte Zustand wird abgebaut, das mittelfristig bullische Szenario bleibt aber intakt.
Negativ zu werten wäre ein nachhaltiger Rückfall unter 13 Dollar. In diesem Fall muss ein weiterer Test der Trendkanal-Unterkante einkalkuliert werden.
DAX - Kursstand : 3.605 Punkte
Tageschartupdate. (1 Kerze = 1 Tag)
Gestern hatte der Index bei 3.676,x Punkten wieder ein neues Jahreshoch ausgebildet. Der Aufwärtstrend seit März 2003 ist intakt. Eine Konsolidierung bis auf 3.539 Punkte ist unter charttechnischen Gesichtspunkten als "gesund" zu bezeichnen. Bei 3.506 Punkten ist der Index stabil abgesichert.
Tageschartupdate. (1 Kerze = 1 Tag)
Gestern hatte der Index bei 3.676,x Punkten wieder ein neues Jahreshoch ausgebildet. Der Aufwärtstrend seit März 2003 ist intakt. Eine Konsolidierung bis auf 3.539 Punkte ist unter charttechnischen Gesichtspunkten als "gesund" zu bezeichnen. Bei 3.506 Punkten ist der Index stabil abgesichert.
Eine AMD auch heute sehr fest-ein ganz starker letzter Monat ist hier feststellbar;
Einer der Top-Werte im Retailsektor eine BBY-auch hier beachtliche Stärke vorhanden;
Die US Indizes haben die steilen Aufwärtstrends der Vortagen (60-min Charts, lin) nach unten durchbrochen. Belastend wirken dabei besonders die Sektoren Software und Internet.
Der Nasdaq trifft auf weitere Unterstützung im Bereich des Aufwärtstrend seit Mitte August im Bereich des Supports bei 1812 Punkten.
Der Dow fällt durch den Support bei 9500 Punkten und wird im Bereich um 9352 Punkte auf weitere Unterstützung treffen.
Wird nach 20 Uhr, bei zunehmendem Volumen, auch im Nasdaq das Tagestief gebrochen, ist auch hier von einer Fortsetzung der Konsolidierung auszugehen.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wirkt bei einem Stand von 0,53 nicht hemmend gegenüber weiter nachgebenden Notierungen.
Der Nasdaq trifft auf weitere Unterstützung im Bereich des Aufwärtstrend seit Mitte August im Bereich des Supports bei 1812 Punkten.
Der Dow fällt durch den Support bei 9500 Punkten und wird im Bereich um 9352 Punkte auf weitere Unterstützung treffen.
Wird nach 20 Uhr, bei zunehmendem Volumen, auch im Nasdaq das Tagestief gebrochen, ist auch hier von einer Fortsetzung der Konsolidierung auszugehen.
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wirkt bei einem Stand von 0,53 nicht hemmend gegenüber weiter nachgebenden Notierungen.
EELN heute mal wieder mit einem deutlichem Gegenmove-Wert bleibt auf der Trading-Liste für die kommende KW;
Schwergewicht WMT belastet heute den Dow Jones Index;
Auch eine CIEN weiter beflügelt-diese Aktie zieht aktuell auch weiter durch;
Nice Weekend @ ALL!!!
Bis dann-MfG
THE CANADIEN
Bis dann-MfG
THE CANADIEN
New Yorker Börse: National Semiconductor springt an
(Instock) Bereits vor Handelsbeginn verdarben die US-Arbeitsmarktdaten für August die Stimmung. Zwar fiel die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat von 6,2 auf 6,1 Prozent, zugleich beschleunigte sich jedoch der Arbeitsplatzabbau. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft sank um weitere 93.000. Analysten hatten dagegen einen Zuwachs um 20.000 Stellen erwartet. Unter dem Strich sank die Beschäftigtenzahl den siebenten Monat in Folge. Entsprechend mißgestimmt präsentierte sich der Markt.
Der Dow Jones-Index fiel auf 9.503 Punkte – ein Abschlag von 84 Zählern oder 0,9 Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 gab 6 Zähler auf 1.021 Punkte nach. An der Technologiebörse Nasdaq büßte der Composite-Index nach einem Kurzausflug in positives Terrain 10 Zähler auf 1.858 Punkte ein.
Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,35 Prozent (- 16 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,21 Prozent (- 11 Stellen). Am Devisenmarkt kletterte der Euro auf 1,1106 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 377,05 Dollar.
]Im Blickpunkt
Chiphersteller National Semiconductor (NSM) wurde nach seinem über den Erwartungen liegenden Ergebnis von Dresdner Kleinwort Wasserstein auf "kaufen" heraufgestuft. Auch die Schweizer UBS äußerte sich positiv zu dem Wert und hob ihre Umsatz- und Gewinnerwartungen für 2004 an. NSM hatte seinen Gewinn im vergangenen Quartal auf 29,7 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie gesteigert. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte man nur 1,3 Millionen Dollar oder 1 Cent pro Aktie verdient. Die NSM-Aktie verteuerte sich um 4,2 Prozent auf 33,32 Dollar. Branchenprimus Intel konkretisierte am Vorabend die Spanne seiner Umsatzprognose, worauf die Aktie 0,4 Prozent auf 28,71 Dollar zulegte.
Telekomkonzern Verizon hat sich mit den Gewerkschaften auf neue Arbeitsverträge für die 78.000 Beschäftigten geeinigt. Die Verhandlungen endeten mit einem Kompromiss, mit dem das Unternehmen einen Teil seiner ursprünglichen Forderungen durchsetzen konnte. Anfang August waren die Arbeitsverträge der Beschäftigten ausgelaufen. Da der Konzern massive Verschlechterungen für die Zukunft ankündigte, bereiteten sich Zehntausende Arbeiter auf einen landesweiten Streik vor. Börsianer zahlten 36,30 Dollar (+ 1 Prozent) für die Aktie.
Peoplesoft wurde nach Anhebung seiner Umsatz- und Gewinnprognosen von der Deutschen Bank zum "Kauf" empfohlen. Ihr Kursziel erhöhten die Experten von 16 auf 24 Dollar. Nach der Übernahme von J.D. Edwards habe der Softwarekonzern seine Marktposition hinter SAP gefestigt, hieß es. Für 2004 kündigte Peoplesoft-Finanzchef Kevin Parker jedoch den Abbau von bis zu 1.000 der derzeit 12.500 Arbeitsplätzen an. Peoplesoft sackte dennoch 0,3 Prozent auf 19,30 Dollar ab.
[ Freitag, 05.09.2003, 22:32
(Instock) Bereits vor Handelsbeginn verdarben die US-Arbeitsmarktdaten für August die Stimmung. Zwar fiel die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat von 6,2 auf 6,1 Prozent, zugleich beschleunigte sich jedoch der Arbeitsplatzabbau. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft sank um weitere 93.000. Analysten hatten dagegen einen Zuwachs um 20.000 Stellen erwartet. Unter dem Strich sank die Beschäftigtenzahl den siebenten Monat in Folge. Entsprechend mißgestimmt präsentierte sich der Markt.
Der Dow Jones-Index fiel auf 9.503 Punkte – ein Abschlag von 84 Zählern oder 0,9 Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 gab 6 Zähler auf 1.021 Punkte nach. An der Technologiebörse Nasdaq büßte der Composite-Index nach einem Kurzausflug in positives Terrain 10 Zähler auf 1.858 Punkte ein.
Am Rentenmarkt notiert die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,35 Prozent (- 16 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,21 Prozent (- 11 Stellen). Am Devisenmarkt kletterte der Euro auf 1,1106 US-Dollar. Eine Feinunze Gold kostete 377,05 Dollar.
]Im Blickpunkt
Chiphersteller National Semiconductor (NSM) wurde nach seinem über den Erwartungen liegenden Ergebnis von Dresdner Kleinwort Wasserstein auf "kaufen" heraufgestuft. Auch die Schweizer UBS äußerte sich positiv zu dem Wert und hob ihre Umsatz- und Gewinnerwartungen für 2004 an. NSM hatte seinen Gewinn im vergangenen Quartal auf 29,7 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie gesteigert. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte man nur 1,3 Millionen Dollar oder 1 Cent pro Aktie verdient. Die NSM-Aktie verteuerte sich um 4,2 Prozent auf 33,32 Dollar. Branchenprimus Intel konkretisierte am Vorabend die Spanne seiner Umsatzprognose, worauf die Aktie 0,4 Prozent auf 28,71 Dollar zulegte.
Telekomkonzern Verizon hat sich mit den Gewerkschaften auf neue Arbeitsverträge für die 78.000 Beschäftigten geeinigt. Die Verhandlungen endeten mit einem Kompromiss, mit dem das Unternehmen einen Teil seiner ursprünglichen Forderungen durchsetzen konnte. Anfang August waren die Arbeitsverträge der Beschäftigten ausgelaufen. Da der Konzern massive Verschlechterungen für die Zukunft ankündigte, bereiteten sich Zehntausende Arbeiter auf einen landesweiten Streik vor. Börsianer zahlten 36,30 Dollar (+ 1 Prozent) für die Aktie.
Peoplesoft wurde nach Anhebung seiner Umsatz- und Gewinnprognosen von der Deutschen Bank zum "Kauf" empfohlen. Ihr Kursziel erhöhten die Experten von 16 auf 24 Dollar. Nach der Übernahme von J.D. Edwards habe der Softwarekonzern seine Marktposition hinter SAP gefestigt, hieß es. Für 2004 kündigte Peoplesoft-Finanzchef Kevin Parker jedoch den Abbau von bis zu 1.000 der derzeit 12.500 Arbeitsplätzen an. Peoplesoft sackte dennoch 0,3 Prozent auf 19,30 Dollar ab.
[ Freitag, 05.09.2003, 22:32
Gute Nacht und schönes Wochenende @All
Gruss
Roccily
Gruss
Roccily
JDS UNIPHASE (JDSU) - Intradaykursstand : 3,85 $
Wochenchart Kurzupdate.
Diagnose: Das Alltimehigh erreichte die Aktie am 09.10.2002 bei 1,58 $. Juni 2002 bis Mai 2003 bildete sich eine große charttechnische Bodenformation aus. Über den maßgeblichen BUY Trigger bei 3,44 $ erfolgte Ende Mai 2003 ein regelkonformer Ausbruch über die 3,44. Im Bereich der sekundären Abwärtstrendlinie wurde dieser Ausbruch jedoch wieder verkauft und zum Fehlausbruch degradiert. Im Juli erfolgte der Einbruch unter das Ausbruchsniveau bei 3,44. Solche Rückfälle sind in der Regel bearish einzuordnen. Wie Sie dem Chart entnehmen können, konnte sich die Aktie jedoch wieder fangen und erneut über die Triggerlinie ansteigen. Damitlag ein zweiter Fehlausbruch vor; diesmal nur nach unten. In der heute enden Woche bricht JDSU über die 3,44 $ Marke und die Abwärtstrendlinie nach oben aus.
Prognose: Die mittelfristigen charttechnischen Kursziele sehen wir bei 5,0 $ und anschließend ca. 7,0 $.
Wochenchart Kurzupdate.
Diagnose: Das Alltimehigh erreichte die Aktie am 09.10.2002 bei 1,58 $. Juni 2002 bis Mai 2003 bildete sich eine große charttechnische Bodenformation aus. Über den maßgeblichen BUY Trigger bei 3,44 $ erfolgte Ende Mai 2003 ein regelkonformer Ausbruch über die 3,44. Im Bereich der sekundären Abwärtstrendlinie wurde dieser Ausbruch jedoch wieder verkauft und zum Fehlausbruch degradiert. Im Juli erfolgte der Einbruch unter das Ausbruchsniveau bei 3,44. Solche Rückfälle sind in der Regel bearish einzuordnen. Wie Sie dem Chart entnehmen können, konnte sich die Aktie jedoch wieder fangen und erneut über die Triggerlinie ansteigen. Damitlag ein zweiter Fehlausbruch vor; diesmal nur nach unten. In der heute enden Woche bricht JDSU über die 3,44 $ Marke und die Abwärtstrendlinie nach oben aus.
Prognose: Die mittelfristigen charttechnischen Kursziele sehen wir bei 5,0 $ und anschließend ca. 7,0 $.
Wochenschlußkursliste der US Indizes mit den Kursständen und -veränderungen des heutigen Tages. Wegen schwacher US Arbeitsmarktzahlen zeigten sich die Notierungen des Gesamtmarktes leicht rückläufig. Top-Performer der abgelaufenen Woche ist der Airline Index (XAL), der um 13,51% auf 62,98 Punkte ansteigen konnte. An zweiter Stelle gefolgt vom US Netzwerksektor, welcher ebenfalls merklich um 9,19% auf 226 Punkte anziehen konnte.
Wochencharts der großen US Indizes. (1 Kerze = 1 Woche)
Wochencharts der großen US Indizes. (1 Kerze = 1 Woche)
Amex Airline Index (XAL) - Kursstand : 62,98 Punkte
Wochenchart seit März 2000 mit kleinem Tageschartausschnitt.
Diagnose: Im September 2001 kam es infolge der Terroranschläge in den USA auf das World Trade Center im XAL zu einem crashartigen Kurseinbruch. Innerhalb nur eines Monats verlor der XAL über 40% seines Wertes. In den Folgemonaten bis März 2002 konnte sich der Index wieder bis auf das Einbruchsniveau erholen, um erneut in einen gnadenlosen Abwärtstrend überzugehen. Das Alltimelow liegt bei 25,83 Punkten. Oktober 2002 bis März 2003 bildete sich eine riesige Doppelbodenformation aus. Diese wurde bereits durch den Ausbruch über 46 Punkte bestätigt. Ein neuer Aufwärtstrend beginnt sich zu etablieren. 2 "higher Lows" konnten sich ausbilden und wurden durch Folge-Kursanstiege bestätigt. In dieser Woche schließt die Aktie im Bereich eines Kreuzwiderstands bei 62,9 Punkten.
Prognose: Der Index ist bereits sehr weiter gelaufen. Ausgehend von dem Kreuzwiderstand bei 62,9 Punkten besteht die Möglichkeit einer Konsolidierung. Das erste charttechnische Kursziel aus dem großen Doppelboden sehen wir bei 66 Punkten, das Folge-Kursziel liegt dann bei ca. 80 Punkten.
Wochenchart seit März 2000 mit kleinem Tageschartausschnitt.
Diagnose: Im September 2001 kam es infolge der Terroranschläge in den USA auf das World Trade Center im XAL zu einem crashartigen Kurseinbruch. Innerhalb nur eines Monats verlor der XAL über 40% seines Wertes. In den Folgemonaten bis März 2002 konnte sich der Index wieder bis auf das Einbruchsniveau erholen, um erneut in einen gnadenlosen Abwärtstrend überzugehen. Das Alltimelow liegt bei 25,83 Punkten. Oktober 2002 bis März 2003 bildete sich eine riesige Doppelbodenformation aus. Diese wurde bereits durch den Ausbruch über 46 Punkte bestätigt. Ein neuer Aufwärtstrend beginnt sich zu etablieren. 2 "higher Lows" konnten sich ausbilden und wurden durch Folge-Kursanstiege bestätigt. In dieser Woche schließt die Aktie im Bereich eines Kreuzwiderstands bei 62,9 Punkten.
Prognose: Der Index ist bereits sehr weiter gelaufen. Ausgehend von dem Kreuzwiderstand bei 62,9 Punkten besteht die Möglichkeit einer Konsolidierung. Das erste charttechnische Kursziel aus dem großen Doppelboden sehen wir bei 66 Punkten, das Folge-Kursziel liegt dann bei ca. 80 Punkten.
AOL - Kursstand : 16,59 $
Wochenchart seit April 2000 als Kurzupdate.
Diagnose: Das Bärenmarkt-Tief wurde am 25.07.2002 bei 8,7 $ erreicht. Das Kursgeschehen seit Jul 2002 zeigt sich hochvolatil. Es läßt sich in eine große symmetrische Dreiecksformation eingrenzen. Erste erste kleine zaghafte Ausbruchsversuch aus dem Dreieck nach oben wurde an einem Widerstand bei 16,93 $ abgefangen. Es folgte ein Kursrückfall auf eine Unterstützung bei 14,8 $, von wo die Aktie den letzten Wochen nun den nächsten Ausbruchsversuch startet. Aktuell kreuzt bei 16,93 $ außerdem eine wichtige Abwärtstrendlinie. Wenn in den kommeden Wochen diese 16,93 $ Marke überwunden werden kann, ist das gleichbedeutend mit einer beginnenden Ausbruchbewegung aus dem großen symmetrischen Dreieck.
Prognose: Die Prognose machen wir abhängig von einem Ansteigen über 17 $. Gelingt dies signifikant, dann ergeben sich äußerst bullishe Aussichten auf mittelfristige Sicht. Ziel 1: 25 $ und Ziel 2: 35 $ (Auch hier zufälligerweise diese glatten Zahlen).
Wochenchart seit April 2000 als Kurzupdate.
Diagnose: Das Bärenmarkt-Tief wurde am 25.07.2002 bei 8,7 $ erreicht. Das Kursgeschehen seit Jul 2002 zeigt sich hochvolatil. Es läßt sich in eine große symmetrische Dreiecksformation eingrenzen. Erste erste kleine zaghafte Ausbruchsversuch aus dem Dreieck nach oben wurde an einem Widerstand bei 16,93 $ abgefangen. Es folgte ein Kursrückfall auf eine Unterstützung bei 14,8 $, von wo die Aktie den letzten Wochen nun den nächsten Ausbruchsversuch startet. Aktuell kreuzt bei 16,93 $ außerdem eine wichtige Abwärtstrendlinie. Wenn in den kommeden Wochen diese 16,93 $ Marke überwunden werden kann, ist das gleichbedeutend mit einer beginnenden Ausbruchbewegung aus dem großen symmetrischen Dreieck.
Prognose: Die Prognose machen wir abhängig von einem Ansteigen über 17 $. Gelingt dies signifikant, dann ergeben sich äußerst bullishe Aussichten auf mittelfristige Sicht. Ziel 1: 25 $ und Ziel 2: 35 $ (Auch hier zufälligerweise diese glatten Zahlen).
HUGO BOSS Vz - Kursstand : 16,64 Euro
Wochenchartupdate.
Diagnose: In dieser Woche hat die Aktie ein neues Jahreshoch mit 17,51 Euro ausbilden können.
Bei 17,5 Euro liegt ein Kreuzwiderstand, der eine erste kleine Konsolidierung eingeleitet hat.
Prognose: Wir müssen jetzt das entstehende Konsolidierungsmuster abwarten. Wenn der Aktie der signifikante Ausbruch über die 18er Marke gelingen sollte, wäre das nächste Kursziel auf mittelfristige Sicht im 28 Eurobereich angesiedelt.
Wochenchartupdate.
Diagnose: In dieser Woche hat die Aktie ein neues Jahreshoch mit 17,51 Euro ausbilden können.
Bei 17,5 Euro liegt ein Kreuzwiderstand, der eine erste kleine Konsolidierung eingeleitet hat.
Prognose: Wir müssen jetzt das entstehende Konsolidierungsmuster abwarten. Wenn der Aktie der signifikante Ausbruch über die 18er Marke gelingen sollte, wäre das nächste Kursziel auf mittelfristige Sicht im 28 Eurobereich angesiedelt.
MEDION - Kursstand : 37,95 Euro
Wochenchartupdate. (1 Kerze = 1 Woche).
Diagnose: Zunächst sollte erwähnt werden, daß es sich bei Medion um eine jener Aktien handelt, die im kurzfristigen Zeitfenster eine unberechenbare Volatilität aufweist. D.h., daß sich das Papier im kurzfristigen Zeitfenster ausgesprochen unpräzise auswerten läßt. Mittelfristig können wir jedoch recht eindeutig folgendes festhalten. Seit Mitte 2002 bis jetzt hat sich eine riesige symmetrische Dreieckskonsolidierungsformation ausgebildet. Die Oberkante verläuft aktuell bei ca. 40 Euro. Bis hier dürfte die Aktie kurzfristig ansteigen können. Und DANN kommt es drauf an. Bricht Medion über 40 Euro aus, ist dies gleichbedeutend mit einer beginnenden Ausbruchbewegung aus der Dreiecksformation.
Prognose: Bei einem signifikanten Ausbruch über die 40 Euromarke, ergibt sich als mittelfristiges charttechnisches Kursziel zunächst (!) die 60 Euromarke!
Die Medionaktie sehen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lukrativ ist die enorm hohe Vola im mittelfristigen Zeitfenster. Wenn die Aktie einmal richtig durchzieht, dann geht aber auch wirklich die Post ab ... große Kursbewegungen innerhalb kürzester Zeit. Auf der anderen Seite die angesprochene unberechenbare Vola im kurzfristigen Zeitfenster, die das Finden eines optimalen Einstiegpunktes erschwert.
Wer Medion handelt, muß deshalb zunächst damit rechnen, daß die Aktie direkt nach dem Einstieg kurzfristig zunächst deutlich gegen einen laufen kann.
Wochenchartupdate. (1 Kerze = 1 Woche).
Diagnose: Zunächst sollte erwähnt werden, daß es sich bei Medion um eine jener Aktien handelt, die im kurzfristigen Zeitfenster eine unberechenbare Volatilität aufweist. D.h., daß sich das Papier im kurzfristigen Zeitfenster ausgesprochen unpräzise auswerten läßt. Mittelfristig können wir jedoch recht eindeutig folgendes festhalten. Seit Mitte 2002 bis jetzt hat sich eine riesige symmetrische Dreieckskonsolidierungsformation ausgebildet. Die Oberkante verläuft aktuell bei ca. 40 Euro. Bis hier dürfte die Aktie kurzfristig ansteigen können. Und DANN kommt es drauf an. Bricht Medion über 40 Euro aus, ist dies gleichbedeutend mit einer beginnenden Ausbruchbewegung aus der Dreiecksformation.
Prognose: Bei einem signifikanten Ausbruch über die 40 Euromarke, ergibt sich als mittelfristiges charttechnisches Kursziel zunächst (!) die 60 Euromarke!
Die Medionaktie sehen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Lukrativ ist die enorm hohe Vola im mittelfristigen Zeitfenster. Wenn die Aktie einmal richtig durchzieht, dann geht aber auch wirklich die Post ab ... große Kursbewegungen innerhalb kürzester Zeit. Auf der anderen Seite die angesprochene unberechenbare Vola im kurzfristigen Zeitfenster, die das Finden eines optimalen Einstiegpunktes erschwert.
Wer Medion handelt, muß deshalb zunächst damit rechnen, daß die Aktie direkt nach dem Einstieg kurzfristig zunächst deutlich gegen einen laufen kann.
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den internationalen Börsen war von einem traditionell schwachen September zum Monatsauftakt nichts zu spüren. Das Börsenbarometer DAX schraubte sich am Freitag auf 3.607 Punkte hoch.
"Viele Privatanleger haben die bisherige Aufwärtsbewegung vom Jahrestief im März bei unter 2.200 Punkten verschlafen und unterstützen nun den Kursaufschwung durch Umschichtungen", heißt es bei der Commerzbank. "Ein DAX-Plus von mehr als 65 Prozent binnen sechs Monaten reicht offenbar nicht aus, um aus einem eingefleischten Bären einen Bullen zu machen", sagte Wieland Staud von Staud Research.
Rückenwind erhielten die Märkte auch von den amerikanischen Investmentbanken, die wegen des erhofften Aufschwungs in den USA vor allem Technologiewerte in einem günstigeren Licht sehen. Die Aktie von Europas größtem Softwarehersteller SAP profitierte davon und verteuerte sich auf 127 Euro.
Kurz vor dem Abstieg aus dem Börsenbarometer DAX sorgte MLP an der Börse für Wirbel: Die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters hat seit Anfang September ohne fundamentale Nachrichten um fast 30 Prozent zugelegt. "Viele setzten wohl darauf, dass etwas mehr Ruhe in die Aktie kommt, wenn das Unternehmen am 22. September in den MDAX absteigt", sagte Analyst Karsten Zielke von der WestLB. "Ich glaube auch, dass sich einige von der positiven Stimmung des Gesamtmarktes haben packen lassen und jetzt auf eine Belebung des MLP-Geschäfts setzten", sagte Zielke. Mit einem steigenden Aktienkurs reagierte die Börse auf die Ankündigung der Deutschen Börse, bis zum September kommenden Jahres bis zu 58 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen.
Ein wahres Kursfeuerwerk vollführte die Aktie des deutsch-amerikanischen Biotechunternehmens MediGene: Spekulationen auf die baldige Zulassung für das Krebsmedikament Leuprogel haben den Anlegern, die vor einer Woche eingestiegen sind, ein sattes Kursplus von 134,91 Prozent beschert. Doch der mögliche Spitzenumsatz für Leuprogel von 50 bis 70 Millionen Euro fließt nicht alleine in die Taschen von MediGene, sondern muss zum Großteil mit Partnern geteilt werden.
Zum Wochenausklang sorgten die US-Arbeitsmarktdaten für einen leichten Stimmungsdämpfer. Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich im August überraschend weiter verschlechtert. Damit verdichten sich nach Einschätzung von Analysten die Anzeichen einer US-Wirtschaftserholung ohne Beschäftigungsaufbau. Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Abschlägen; der Euro sprang erstmals seit dem 21. August über die Marke von 1,10
"Viele Privatanleger haben die bisherige Aufwärtsbewegung vom Jahrestief im März bei unter 2.200 Punkten verschlafen und unterstützen nun den Kursaufschwung durch Umschichtungen", heißt es bei der Commerzbank. "Ein DAX-Plus von mehr als 65 Prozent binnen sechs Monaten reicht offenbar nicht aus, um aus einem eingefleischten Bären einen Bullen zu machen", sagte Wieland Staud von Staud Research.
Rückenwind erhielten die Märkte auch von den amerikanischen Investmentbanken, die wegen des erhofften Aufschwungs in den USA vor allem Technologiewerte in einem günstigeren Licht sehen. Die Aktie von Europas größtem Softwarehersteller SAP profitierte davon und verteuerte sich auf 127 Euro.
Kurz vor dem Abstieg aus dem Börsenbarometer DAX sorgte MLP an der Börse für Wirbel: Die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters hat seit Anfang September ohne fundamentale Nachrichten um fast 30 Prozent zugelegt. "Viele setzten wohl darauf, dass etwas mehr Ruhe in die Aktie kommt, wenn das Unternehmen am 22. September in den MDAX absteigt", sagte Analyst Karsten Zielke von der WestLB. "Ich glaube auch, dass sich einige von der positiven Stimmung des Gesamtmarktes haben packen lassen und jetzt auf eine Belebung des MLP-Geschäfts setzten", sagte Zielke. Mit einem steigenden Aktienkurs reagierte die Börse auf die Ankündigung der Deutschen Börse, bis zum September kommenden Jahres bis zu 58 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen.
Ein wahres Kursfeuerwerk vollführte die Aktie des deutsch-amerikanischen Biotechunternehmens MediGene: Spekulationen auf die baldige Zulassung für das Krebsmedikament Leuprogel haben den Anlegern, die vor einer Woche eingestiegen sind, ein sattes Kursplus von 134,91 Prozent beschert. Doch der mögliche Spitzenumsatz für Leuprogel von 50 bis 70 Millionen Euro fließt nicht alleine in die Taschen von MediGene, sondern muss zum Großteil mit Partnern geteilt werden.
Zum Wochenausklang sorgten die US-Arbeitsmarktdaten für einen leichten Stimmungsdämpfer. Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich im August überraschend weiter verschlechtert. Damit verdichten sich nach Einschätzung von Analysten die Anzeichen einer US-Wirtschaftserholung ohne Beschäftigungsaufbau. Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Abschlägen; der Euro sprang erstmals seit dem 21. August über die Marke von 1,10
Branche der Woche:
Die Bullen ziehen mit den Tech-Werten um die Häuser Von Sascha Magsamen, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 6.9.2003
Mit einem Zuwachs von 4,6 % haben Technologieaktien in der Berichtswoche zu den am stärksten gelaufenen Titeln innerhalb des Stoxx 600 gehört. Der Subindex Technologie lies damit den breiten Markt, der sich um 2,6 % befestigt hatte, deutlich hinter sich (siehe unten stehendes Chart). Das starke Interesse der Anleger an Technologietiteln fußt auf zwei Argumenten: Zum einen haben die vorgelegten Zahlen zum zweiten Quartal in der Breite überzeugt, Kostensenkungen führten bei vielen Unternehmen zu Gewinnausweisen. Auf der anderen Seite springen Tech-Aktien in Rallyphasen oft als Erste an. Im Börsianerdeutsch nennt sich die Veranstaltung "Beta-Spiel". Dahinter verbirgt sich der Ansatz, solche Titel zu kaufen, die stärker als der Gesamtmarkt schwanken. Auf diese Titel, allen voran eine SAP, haben sich die Investoren auch wieder gestürzt.
SAP in Index "gezogen"
Die Aktie des Walldorfer Softwareunternehmens profitierte von der bevorstehenden Aufnahme in den paneuropäischen Auswahlindex Stoxx 50. Per 22. September wird der Indexanbieter Stoxx den Titel neu mit einbeziehen. SAP erfüllte die Kriterien nur hauchdünn (vgl. BZ vom 3. September). Für die Aktiennachfrage ist die Indexaufnahme sicherlich förderlich, denn passiv verwaltete Indexprodukte müssen SAP zur Neuaufnahme berücksichtigen. Im Vorgriff auf diesen Nachfrageschub hat sich auch die Markttechnik der Aktie verbessert. Mit dem Durchbruch des wichtigen Widerstandes bei 115 Euro eröffnet sich - zumindest aus technischer Sicht - Potenzial bis 160 Euro. Von der Bewertungsseite ist SAP jedoch kein Schnäppchen mehr, das geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2003 liegt bei knackigen 36,4. Zudem weist der Informationsdienst Bloomberg einen Buchwert je Aktie von 9,12 Euro aus - Faktor 13,7 gerechnet auf Basis eines Freitagskurses von 124,80 Euro.
Unter den Spitzenreitern im Index fanden sich viele Titel aus der zweiten Reihe. Allen voran der französische IT-Consultant Atos Origin (+ 24,7 % auf 46,97 Euro). Die Aktie profitierte von Analystenhochstufungen, etwa durch Morgan Stanley. Auf derzeitigem Niveau weist die Aktie ein KGV 2003 (e) von 30,9 und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von 2,8 auf.
Noch ungünstigere Bewertungsrelationen zeigt der zweitplatzierte Wochengewinner im Stoxx Technologie, die britische Logica CMG, auf. Gemäß Bloomberg liegt das KGV 2003 (e) bei 77,7. Die Aktie des finanziell nicht gerade auf Rosen gebetteten IT-Dienstleisters liegt mehrheitlich im Besitz von Finanzinvestoren wie UBS, Morgan Stanley, Zurich Financial, Prudential und Fidelity, die bei höheren Kursen abgabebereit sind. Wie in London zu hören war, hat etwa die US-Fondsgesellschaft Fidelity in den vergangenen Wochen rund zwölf Millionen Aktien verkauft.
Die Verliererseite bei den Tech-Werten war dünn besetzt. Lediglich Logitech (- 0,2 %), ASM (- 1,3 %) und Tiscali (- 2,8 %) wiesen negative Vorzeichen auf. Nur knapp behauptet zeigte sich Infineon. Die Kursbasis von 13 Euro scheinen viele Investoren als günstigen Ausstiegspunkt zu sehen. Nachdem die Aktie am 1. September mit 13,68 Euro ein neues 52-Wochen-Hoch markierte und die Marktkapitalisierung nur knapp unterhalb der 10-Mrd.-Euro-Grenze lag, setzten Verkäufe ein. Dem Vernehmen nach soll die Fidelity nennenswerte Bestände in den Markt gedrückt haben. Die im Markt als "smarte Investoren" bekannten Verwalter von Fidelity scheinen Infineon vorerst also keine weiteren Kursgewinne mehr zuzubilligen.
Börsen-Zeitung, 6.9.2003
Die Bullen ziehen mit den Tech-Werten um die Häuser Von Sascha Magsamen, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 6.9.2003
Mit einem Zuwachs von 4,6 % haben Technologieaktien in der Berichtswoche zu den am stärksten gelaufenen Titeln innerhalb des Stoxx 600 gehört. Der Subindex Technologie lies damit den breiten Markt, der sich um 2,6 % befestigt hatte, deutlich hinter sich (siehe unten stehendes Chart). Das starke Interesse der Anleger an Technologietiteln fußt auf zwei Argumenten: Zum einen haben die vorgelegten Zahlen zum zweiten Quartal in der Breite überzeugt, Kostensenkungen führten bei vielen Unternehmen zu Gewinnausweisen. Auf der anderen Seite springen Tech-Aktien in Rallyphasen oft als Erste an. Im Börsianerdeutsch nennt sich die Veranstaltung "Beta-Spiel". Dahinter verbirgt sich der Ansatz, solche Titel zu kaufen, die stärker als der Gesamtmarkt schwanken. Auf diese Titel, allen voran eine SAP, haben sich die Investoren auch wieder gestürzt.
SAP in Index "gezogen"
Die Aktie des Walldorfer Softwareunternehmens profitierte von der bevorstehenden Aufnahme in den paneuropäischen Auswahlindex Stoxx 50. Per 22. September wird der Indexanbieter Stoxx den Titel neu mit einbeziehen. SAP erfüllte die Kriterien nur hauchdünn (vgl. BZ vom 3. September). Für die Aktiennachfrage ist die Indexaufnahme sicherlich förderlich, denn passiv verwaltete Indexprodukte müssen SAP zur Neuaufnahme berücksichtigen. Im Vorgriff auf diesen Nachfrageschub hat sich auch die Markttechnik der Aktie verbessert. Mit dem Durchbruch des wichtigen Widerstandes bei 115 Euro eröffnet sich - zumindest aus technischer Sicht - Potenzial bis 160 Euro. Von der Bewertungsseite ist SAP jedoch kein Schnäppchen mehr, das geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis für 2003 liegt bei knackigen 36,4. Zudem weist der Informationsdienst Bloomberg einen Buchwert je Aktie von 9,12 Euro aus - Faktor 13,7 gerechnet auf Basis eines Freitagskurses von 124,80 Euro.
Unter den Spitzenreitern im Index fanden sich viele Titel aus der zweiten Reihe. Allen voran der französische IT-Consultant Atos Origin (+ 24,7 % auf 46,97 Euro). Die Aktie profitierte von Analystenhochstufungen, etwa durch Morgan Stanley. Auf derzeitigem Niveau weist die Aktie ein KGV 2003 (e) von 30,9 und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von 2,8 auf.
Noch ungünstigere Bewertungsrelationen zeigt der zweitplatzierte Wochengewinner im Stoxx Technologie, die britische Logica CMG, auf. Gemäß Bloomberg liegt das KGV 2003 (e) bei 77,7. Die Aktie des finanziell nicht gerade auf Rosen gebetteten IT-Dienstleisters liegt mehrheitlich im Besitz von Finanzinvestoren wie UBS, Morgan Stanley, Zurich Financial, Prudential und Fidelity, die bei höheren Kursen abgabebereit sind. Wie in London zu hören war, hat etwa die US-Fondsgesellschaft Fidelity in den vergangenen Wochen rund zwölf Millionen Aktien verkauft.
Die Verliererseite bei den Tech-Werten war dünn besetzt. Lediglich Logitech (- 0,2 %), ASM (- 1,3 %) und Tiscali (- 2,8 %) wiesen negative Vorzeichen auf. Nur knapp behauptet zeigte sich Infineon. Die Kursbasis von 13 Euro scheinen viele Investoren als günstigen Ausstiegspunkt zu sehen. Nachdem die Aktie am 1. September mit 13,68 Euro ein neues 52-Wochen-Hoch markierte und die Marktkapitalisierung nur knapp unterhalb der 10-Mrd.-Euro-Grenze lag, setzten Verkäufe ein. Dem Vernehmen nach soll die Fidelity nennenswerte Bestände in den Markt gedrückt haben. Die im Markt als "smarte Investoren" bekannten Verwalter von Fidelity scheinen Infineon vorerst also keine weiteren Kursgewinne mehr zuzubilligen.
Börsen-Zeitung, 6.9.2003
Mal wieder ein Update zu den Insider-Transaktionen-hier weiterhin eine erhöhte Verkäuferseite feststellbar.In der ersten September Woche war jedoch zu beobachten,dass bei Small-und Micro-Caps wieder Käufe stattfanden-jedoch nicht relevant für den Gesamtmarkt wegen der geringen Kapitalisierung sowie der fehlenden Pacemaker-Funktion dieser Werte für die Indices.
Ebenfalls wie die COT-Daten eigentlich ein negativer Indikator-jedoch ist dieser Verlauf bereits mehrere Monate erkennbar,ohne negative Kurswirkung.
Die aktuellen Erhebungen beim Sentiment-hier nochmal nachfolgend dargestellt;
Am Rande noch der Verweis,auf den statistisch "schlechten"Monate September/Oktober,in der Börsenhistorie:
Diese Denkansätze sind bei Investments zu beachten,jedoch kein Handlungsvorschlag für die Eröffnung von Short-Positionen,da die Indices grundsätzlich weiter profitabel auf der LONG-Seite gehandelt werden dürften.Eine sich kurzfristig weiter fortsetzende Konsolidierung(wie am Freitag)ist jedoch möglich,sowie auch vorteilhaft,für einen weiteren Anstieg.Wesentliche Konjunkturdaten folgen erst am Ende der nächsten Handelswoche aus den USA wieder.
Ebenfalls wie die COT-Daten eigentlich ein negativer Indikator-jedoch ist dieser Verlauf bereits mehrere Monate erkennbar,ohne negative Kurswirkung.
Die aktuellen Erhebungen beim Sentiment-hier nochmal nachfolgend dargestellt;
Am Rande noch der Verweis,auf den statistisch "schlechten"Monate September/Oktober,in der Börsenhistorie:
Diese Denkansätze sind bei Investments zu beachten,jedoch kein Handlungsvorschlag für die Eröffnung von Short-Positionen,da die Indices grundsätzlich weiter profitabel auf der LONG-Seite gehandelt werden dürften.Eine sich kurzfristig weiter fortsetzende Konsolidierung(wie am Freitag)ist jedoch möglich,sowie auch vorteilhaft,für einen weiteren Anstieg.Wesentliche Konjunkturdaten folgen erst am Ende der nächsten Handelswoche aus den USA wieder.
Huhu TC,
habe deinen neuen Thread eben erst entdeckt - schaut sehr gut aus!
Grüße
Jörg
habe deinen neuen Thread eben erst entdeckt - schaut sehr gut aus!
Grüße
Jörg
hi tc
ja, die anzeichen, daß eigentlich eine gössere
korrektur im dow geben müßte, häufen sich
doch alans geldmaschine pumpt den markt immer
noch voll
wann ihm wohl das papier ausgeht ?
ja, die anzeichen, daß eigentlich eine gössere
korrektur im dow geben müßte, häufen sich
doch alans geldmaschine pumpt den markt immer
noch voll
wann ihm wohl das papier ausgeht ?
@ Jörg
Machen nur unsere Arbeit,aber Danke Dir.http://www.trader-legenden.de gefällt mir sehr gut im übrigen.
Gruss
THE CANADIEN
Machen nur unsere Arbeit,aber Danke Dir.http://www.trader-legenden.de gefällt mir sehr gut im übrigen.
Gruss
THE CANADIEN
Internationale Indices im Überblick;
Der Biotech-Index;
Cernobbio, 06. Sep (Reuters) - Telekommunikations- und Technologie-Unternehmen werden nach Einschätzung von Europas größtem Chiphersteller STMicroelectronics im nächsten Jahr wieder mehr investieren.
Er stimme mit den Prognosen von Analysten überein, dass die Halbleiterumsätze 2004 um 18 bis 20 Prozent wachsen werden, sagte STMicroelectronics-Chef Pasquale Pistorio am Samstag am Rande einer Wirtschaftskonferenz im italienischen Cernobbio. Die Telekomanbieter und Netzwerkfirmen zeigten Anzeichen dafür, dass sie aus der Flaute herauskämen. Die Branche hat seit drei Jahren unter rückläufiger Nachfrage der Technologiebranche gelitten.
"Der Infrastruktursektor sollte nach einer so langen Zeit der Stagnation beginnen, sich zu erholen", fuhr der Chef des in Genf ansässigen französisch-italienischen Konzerns fort. "Das ist ein Sektor, der (bezogen auf eine Erholung) sehr verspätet anfangen sollte, Lebenszeichen zu zeigen", sagte Pistorio. Nachfrage sollte aber auch aus anderen Bereichen kommen, wie von den Herstellern von Mobiltelefonen, DVDs, digitaler TV-Empfangsgeräte und der Auto-Industrie. "Wir alle erwarten, dass 2004 viel besser als 2003 wird. Aber Vorsicht, wir sprechen nicht über irgend eine Art explosiver Phase", fügte er hinzu.
Er stimme mit den Prognosen von Analysten überein, dass die Halbleiterumsätze 2004 um 18 bis 20 Prozent wachsen werden, sagte STMicroelectronics-Chef Pasquale Pistorio am Samstag am Rande einer Wirtschaftskonferenz im italienischen Cernobbio. Die Telekomanbieter und Netzwerkfirmen zeigten Anzeichen dafür, dass sie aus der Flaute herauskämen. Die Branche hat seit drei Jahren unter rückläufiger Nachfrage der Technologiebranche gelitten.
"Der Infrastruktursektor sollte nach einer so langen Zeit der Stagnation beginnen, sich zu erholen", fuhr der Chef des in Genf ansässigen französisch-italienischen Konzerns fort. "Das ist ein Sektor, der (bezogen auf eine Erholung) sehr verspätet anfangen sollte, Lebenszeichen zu zeigen", sagte Pistorio. Nachfrage sollte aber auch aus anderen Bereichen kommen, wie von den Herstellern von Mobiltelefonen, DVDs, digitaler TV-Empfangsgeräte und der Auto-Industrie. "Wir alle erwarten, dass 2004 viel besser als 2003 wird. Aber Vorsicht, wir sprechen nicht über irgend eine Art explosiver Phase", fügte er hinzu.
Reisekonzern TUI befürchtet offenbar feindliche Übernahme
Hamburg (AP) Der größte europäische Reisekonzern TUI nimmt Gerüchte über einen Einstieg feindlicher Investoren offenbar ernster als bislang bekannt. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» beauftragte der Vorstand die Investmentbank Goldman Sachs damit, einen drohenden Angriff abzuwehren. «Die Hürden für eine Übernahme sind hoch», zitiert das Magazin TUI-Chef Michael Frenzel, allerdings bleibe ein Restrisiko, das nicht zu unterschätzen sei.
Entgegen den jüngsten Spekulationen ist jedoch die Familie Herz offenbar nicht an einem Einstieg beim Touristikkonzern TUI interessiert. Das erfuhr die «Welt am Sonntag» aus Kreisen der mittlerweile zerstrittenen Familie. Gerüchte über einen bevorstehenden Einstieg der Ex-Tchibo-Großaktionäre Günter und Daniela Herz hatten die Aktie von Europas größtem Touristikkonzern in der vergangenen Woche kräftig beflügelt. An der TUI AG ist die Düsseldorfer WestLB mit 31 Prozent beteiligt. Vor einigen Wochen hatte die Landesbank erklärt, ihren Anteil, der derzeit etwa eine Milliarde Euro wert ist, verkaufen zu wollen.
Nach Informationen des «Spiegels» führt TUI-Chef Frenzel zurzeit Gespräche mit Air-Berlin-Chef Joachim Hunold über eine enge Allianz mit dem Billigcarrier, die sogar in eine Kapitalbeteiligung münden könnte.
Hamburg (AP) Der größte europäische Reisekonzern TUI nimmt Gerüchte über einen Einstieg feindlicher Investoren offenbar ernster als bislang bekannt. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel» beauftragte der Vorstand die Investmentbank Goldman Sachs damit, einen drohenden Angriff abzuwehren. «Die Hürden für eine Übernahme sind hoch», zitiert das Magazin TUI-Chef Michael Frenzel, allerdings bleibe ein Restrisiko, das nicht zu unterschätzen sei.
Entgegen den jüngsten Spekulationen ist jedoch die Familie Herz offenbar nicht an einem Einstieg beim Touristikkonzern TUI interessiert. Das erfuhr die «Welt am Sonntag» aus Kreisen der mittlerweile zerstrittenen Familie. Gerüchte über einen bevorstehenden Einstieg der Ex-Tchibo-Großaktionäre Günter und Daniela Herz hatten die Aktie von Europas größtem Touristikkonzern in der vergangenen Woche kräftig beflügelt. An der TUI AG ist die Düsseldorfer WestLB mit 31 Prozent beteiligt. Vor einigen Wochen hatte die Landesbank erklärt, ihren Anteil, der derzeit etwa eine Milliarde Euro wert ist, verkaufen zu wollen.
Nach Informationen des «Spiegels» führt TUI-Chef Frenzel zurzeit Gespräche mit Air-Berlin-Chef Joachim Hunold über eine enge Allianz mit dem Billigcarrier, die sogar in eine Kapitalbeteiligung münden könnte.
ABB-Schlankheitskur: Zwei Milliarden aus Verkäufen
Zürich. SDA/BaZ. Der Technologiekonzern ABB strebt 2003 einen Erlös von 2 Mrd. Dollar (2,77 Mrd. Fr.) aus Verkäufen von Firmenteilen an. Priorität habe nun der Verkauf der Sparte Öl, Gas und Petrochemie, der Abschluss des Asbestverfahrens und die Steigerung der Ertragskraft.
Ob die Sparte Öl, Gas und Petrochemie (OGP) mitsamt der Gesellschaft Lummus verkauft werde, sei offen, sagte ABB-Finanzchef Peter Voser in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der «Finanz und Wirtschaft». Lummus ist von den Asbestklagen gegen ABB, die eine Spätfolge der Übernahme von Combustion Engineering sind, mitbetroffen.
Bei der Bewältigung des Asbest-Probleme war ABB im August einen Schritt weiter gekommen. Ein US-Berzirksgericht hatte einen Vergleich in der Höhe von 1,3 Mrd. Dollar gebilligt.
Asbest-Einsprache-Frist
Bis Mitte September laufe die Frist für Einsprachen, sagte Voser weiter. Das Gericht werde am 7. Oktober alle Dokumente zur Verfügung haben und danach entscheiden, wie es weitergehe. Die Sparte OGP solle aber nach wie vor noch in diesem Jahr verkauft werden.
Der Vergleich könnte dem ABB-Konzern den Weg für den Verkauf von OGP im Wert von mehr als 1 Mrd. Dollar ebnen. Mit dem Erlös will ABB Schulden tilgen. Diese beliefen sich Ende März auf 8,2 Mrd. Dollar.
Ebenfalls noch in diesem Jahr soll der Verkauf der schweizerischen Gebäudetechnik über die Bühne gehen. Etliche andere Ländergesellschaften dieses Bereichs sind schon veräussert worden. Im nächsten Jahr seien die deutschen Aktivitäten dieses Bereichs an der Reihe.
«Die grossen Brocken dürften wir dieses Jahr abstossen», sagte Voser. Der Erlös aus Verkäufen dürfte deshalb 2004 geringer ausfallen. «2004 wird ein normales Geschäftsjahr, und Devestitionserlöse werden kein Hauptpfeiler des Cash-flows sein.»
Zürich. SDA/BaZ. Der Technologiekonzern ABB strebt 2003 einen Erlös von 2 Mrd. Dollar (2,77 Mrd. Fr.) aus Verkäufen von Firmenteilen an. Priorität habe nun der Verkauf der Sparte Öl, Gas und Petrochemie, der Abschluss des Asbestverfahrens und die Steigerung der Ertragskraft.
Ob die Sparte Öl, Gas und Petrochemie (OGP) mitsamt der Gesellschaft Lummus verkauft werde, sei offen, sagte ABB-Finanzchef Peter Voser in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der «Finanz und Wirtschaft». Lummus ist von den Asbestklagen gegen ABB, die eine Spätfolge der Übernahme von Combustion Engineering sind, mitbetroffen.
Bei der Bewältigung des Asbest-Probleme war ABB im August einen Schritt weiter gekommen. Ein US-Berzirksgericht hatte einen Vergleich in der Höhe von 1,3 Mrd. Dollar gebilligt.
Asbest-Einsprache-Frist
Bis Mitte September laufe die Frist für Einsprachen, sagte Voser weiter. Das Gericht werde am 7. Oktober alle Dokumente zur Verfügung haben und danach entscheiden, wie es weitergehe. Die Sparte OGP solle aber nach wie vor noch in diesem Jahr verkauft werden.
Der Vergleich könnte dem ABB-Konzern den Weg für den Verkauf von OGP im Wert von mehr als 1 Mrd. Dollar ebnen. Mit dem Erlös will ABB Schulden tilgen. Diese beliefen sich Ende März auf 8,2 Mrd. Dollar.
Ebenfalls noch in diesem Jahr soll der Verkauf der schweizerischen Gebäudetechnik über die Bühne gehen. Etliche andere Ländergesellschaften dieses Bereichs sind schon veräussert worden. Im nächsten Jahr seien die deutschen Aktivitäten dieses Bereichs an der Reihe.
«Die grossen Brocken dürften wir dieses Jahr abstossen», sagte Voser. Der Erlös aus Verkäufen dürfte deshalb 2004 geringer ausfallen. «2004 wird ein normales Geschäftsjahr, und Devestitionserlöse werden kein Hauptpfeiler des Cash-flows sein.»
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die saisonübliche September-Konsolidierung dürfte auch in der kommenden Woche ausbleiben. "Die Hausse nährt die Hausse", sagten Händler mit Blick auf das neue Jahreshoch im DAX bei 3.676,88 Punkten, erreicht am Freitag. Der Pessimismus der Anleger flaue nur langsam ab. Deshalb gebe es "weiter Zündstoff für Gewinne", folgerten die Marktforscher des Instituts cognitrend.
Die Marktbeobachter der Commerzbank schätzen, dass große institutionelle Anleger verstärkt in Aktien investieren. Sie müssen ihre Aktienquote erhöhen müssen, "um an der guten Aktien-Performance dieses Jahres zu partizipieren".
Die Unternehmen blickten angesichts der gedämpften Erholungsanzeichen der Weltwirtschaft vorsichtig auf das zweite Halbjahr. Deshalb sei der Spielraum für deutlichere Erhöhungen der Gewinnschätzungen vorerst begrenzt. Folglich bestehe das "Spannungsfeld zwischen anziehenden Bewertungsrelationen der Märkte einerseits sowie den noch ausstehenden "Hard Facts" wie steigende Produktionszahlen andererseits auch an den europäischen Börsen" weiter.
Über die Lage der Wirtschaft dürfte indes die neue Woche Aufschlüsse geben, wenngleich wenige bedeutende Konjunkturdaten anstehen. Am Dienstag wird die erste Revision des Bruttoinlandsprodukts in Euroland vorgelegt. Am Freitag werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für August und das Konsumklima der Uni Michigan zeigen, wie gut die Stimmung der Verbraucher ist.
Am Donnerstag wird die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt eröffnet. Doch bereits ab Dienstag werden die Hersteller und Zulieferer Rede und Antwort über Modellwechsel, Strategien oder Marktanteile stehen. In diesem Jahr ist vor allem in der Kompaktklasse der Wettbewerb hart. Mit dem Golf von Volkswagen und seinen Konkurrenten Astra von der General-Motors Tochter Opel und einem ersten Ableger des neuen Focus der Kölner Ford-Tochter beginnen die Modellzyklen der umsatzstarken Volumenmodelle nahezu gleichzeitig.
Darüber hinaus wird der Sportwagenhersteller Porsche am Dienstag seine vorläufigen Gesamtjahreszahlen präsentieren. Analysten rechnen im Schnitt mit einer Gewinnsteigerung von 13 Prozent auf 937 Millionen Euro.
Die Marktbeobachter der Commerzbank schätzen, dass große institutionelle Anleger verstärkt in Aktien investieren. Sie müssen ihre Aktienquote erhöhen müssen, "um an der guten Aktien-Performance dieses Jahres zu partizipieren".
Die Unternehmen blickten angesichts der gedämpften Erholungsanzeichen der Weltwirtschaft vorsichtig auf das zweite Halbjahr. Deshalb sei der Spielraum für deutlichere Erhöhungen der Gewinnschätzungen vorerst begrenzt. Folglich bestehe das "Spannungsfeld zwischen anziehenden Bewertungsrelationen der Märkte einerseits sowie den noch ausstehenden "Hard Facts" wie steigende Produktionszahlen andererseits auch an den europäischen Börsen" weiter.
Über die Lage der Wirtschaft dürfte indes die neue Woche Aufschlüsse geben, wenngleich wenige bedeutende Konjunkturdaten anstehen. Am Dienstag wird die erste Revision des Bruttoinlandsprodukts in Euroland vorgelegt. Am Freitag werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für August und das Konsumklima der Uni Michigan zeigen, wie gut die Stimmung der Verbraucher ist.
Am Donnerstag wird die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt eröffnet. Doch bereits ab Dienstag werden die Hersteller und Zulieferer Rede und Antwort über Modellwechsel, Strategien oder Marktanteile stehen. In diesem Jahr ist vor allem in der Kompaktklasse der Wettbewerb hart. Mit dem Golf von Volkswagen und seinen Konkurrenten Astra von der General-Motors Tochter Opel und einem ersten Ableger des neuen Focus der Kölner Ford-Tochter beginnen die Modellzyklen der umsatzstarken Volumenmodelle nahezu gleichzeitig.
Darüber hinaus wird der Sportwagenhersteller Porsche am Dienstag seine vorläufigen Gesamtjahreszahlen präsentieren. Analysten rechnen im Schnitt mit einer Gewinnsteigerung von 13 Prozent auf 937 Millionen Euro.
Zusatz/Update
# 462
Das wichtigste Kriterium ist die Kursentwicklung der jeweiligen Aktie nach früheren Käufen bzw. Verkäufen des Insiders.
Vielfach wird bei den Insider-Transaktionen nur auf die Ratio geachtet,jedoch ist dieser Ansatz nur teilweise sinnvoll.Diese einseitige Betrachtungsweise,beschäftigt sich nicht mit der deutlich wichtigeren Komponente der Qualität der durchgeführten Transaktionen.Hier gilt der Maßstab,wie sich die Aktie nach der Aktivität entwickelt hat im Vergleich zur Benchmark.bzw.zum Zeitpunkt der vollzogenen Transaktion.
Bei der SEC sind aktuell ~ 17.000 Personen als "Insider" registriert,hier kann jedoch nur ein kleiner Anteil als Indikator verwendet werden-aus obengenannten Gründen.
Also Vorsicht vor Börsenbriefen oder "Hobby-Analysten" die nur einseitig und oberflächlich Ihrer Tätigkeit nachgehen.
Möchte noch einige Gründe nennen,die diesen Ansatz klar unterstreichen,warum viele Transaktionen nicht erfolgreich enden:
-Nicht alle Beteiligten "Insider" haben vollständige kursrelevante Informationen vorliegen.
-Vorliegende Informationen werden nicht gewinnbringend umgesetzt-mangelnde Kompetenz z.B. ein Grund-zu tiefer/langer Glaube an das eigene Unternehmen ist hier zu nennen.
-Bewußte Täuschung der Öffentlichkeit durch die durchgeführten Transaktionen.
# 462
Das wichtigste Kriterium ist die Kursentwicklung der jeweiligen Aktie nach früheren Käufen bzw. Verkäufen des Insiders.
Vielfach wird bei den Insider-Transaktionen nur auf die Ratio geachtet,jedoch ist dieser Ansatz nur teilweise sinnvoll.Diese einseitige Betrachtungsweise,beschäftigt sich nicht mit der deutlich wichtigeren Komponente der Qualität der durchgeführten Transaktionen.Hier gilt der Maßstab,wie sich die Aktie nach der Aktivität entwickelt hat im Vergleich zur Benchmark.bzw.zum Zeitpunkt der vollzogenen Transaktion.
Bei der SEC sind aktuell ~ 17.000 Personen als "Insider" registriert,hier kann jedoch nur ein kleiner Anteil als Indikator verwendet werden-aus obengenannten Gründen.
Also Vorsicht vor Börsenbriefen oder "Hobby-Analysten" die nur einseitig und oberflächlich Ihrer Tätigkeit nachgehen.
Möchte noch einige Gründe nennen,die diesen Ansatz klar unterstreichen,warum viele Transaktionen nicht erfolgreich enden:
-Nicht alle Beteiligten "Insider" haben vollständige kursrelevante Informationen vorliegen.
-Vorliegende Informationen werden nicht gewinnbringend umgesetzt-mangelnde Kompetenz z.B. ein Grund-zu tiefer/langer Glaube an das eigene Unternehmen ist hier zu nennen.
-Bewußte Täuschung der Öffentlichkeit durch die durchgeführten Transaktionen.
Trading-Wert für die nächste KW,wird u.a. eine INSP sein,die vom Markt wieder entdeckt wurde.Hier ist weiteres Up-Potential bis in den Bereich 19,50 - 20,00 Dollar vorhanden.Positiver News-Flow hier ebenfalls vorhanden.
INSP;
Zuletzt(am Donnerstag und gerade am Freitag) sehr deutliche Volumina-Anstiege hier erkennbar-ein Betafaktor von 4,04 liegt bei dieser Aktie vor.
Technische Projektion;
INSP;
Zuletzt(am Donnerstag und gerade am Freitag) sehr deutliche Volumina-Anstiege hier erkennbar-ein Betafaktor von 4,04 liegt bei dieser Aktie vor.
Technische Projektion;
@TC:
Ich schau hier jetzt öfters mal vorbei.
Auf WL für Montag sollten: Articon, Puma (evn. short), Stada (ev. short), Broadnet, Drillisch,Fuchs Petrolub Ce Consumer und Freenet.
Ich schau hier jetzt öfters mal vorbei.
Auf WL für Montag sollten: Articon, Puma (evn. short), Stada (ev. short), Broadnet, Drillisch,Fuchs Petrolub Ce Consumer und Freenet.
Wochen-Update US-Market;
WE 9-05
DOW 9503.34 + 87.52
Nasdaq 1858.24 + 47.79
S&P-100 512.49 + 9.13
S&P-500 1021.39 + 13.38
W5000 9906.69 +136.23
RUT 508.87 + 11.45
TRAN 2747.29 + 64.05
VIX 19.37 - 0.12
VXN 30.70 + 1.18
TRIN 1.04
Put/Call 0.72
Avg Highs 949
Avg Lows 20
Tageschart;
Monatschart;
COMP.X(30-Min.);
Auf Monatsbasis;
SPX;
SPX(Monatsbasis);
Wichtige Termine u.a.:
TXN Update am Dienstag
ADBE Earnings am Mittwoch
ORCL Earnings am Freitag
Relevante Konjunkturdaten ebenfalls am Donnerstag/Freitag:
->Sep 11
8:30 AM
Export Prices ex-ag.
Aug
-
NA
NA
-0.1%
Sep 11
8:30 AM
Import Prices ex-oil
Aug
-
NA
NA
0.1%
Sep 11
8:30 AM
Initial Claims
09/06
-
395K
NA
413K
Sep 11
8:30 AM
Trade Balance
Jul
-
-$40.0B
-$40.5B
-$39.5B
Sep 12
8:30 AM
Core PPI
Aug
-
0.0%
0.1%
0.2%
Sep 12
8:30 AM
PPI
Aug
-
0.4%
0.3%
0.1%
-
Sep 12
8:30 AM
Retail Sales
Aug
-
1.8%
1.2%
1.4%
Sep 12
8:30 AM
Retail Sales ex-auto
Aug
-
0.8%
0.7%
0.8%
Sep 12
9:45 AM
Mich Sentiment-Prel.
Sep
-
91.0
92.0
89.3
Desweiteren beachten,dass der 11/09/2003 im Rahmen eines Terror-Angriffes bzw. einer möglichen Änderung der Sicherheitsstufe den Markt beeinflussen kann.
Ein sehr schlimmer/bedenklicher Tag für die zivilisierte Gesellschaft;
Ebenfalls sind im Markt Stimmen,die bei dem Schwergewicht IBM eine Gewinnwarnung sehen,die nächste KW ausgesprochen wird(natürlich ohne Gewähr).
Conference Calls u.a.:
-DNA am Dienstag
-F ebenfalls am Dienstag
WE 9-05
DOW 9503.34 + 87.52
Nasdaq 1858.24 + 47.79
S&P-100 512.49 + 9.13
S&P-500 1021.39 + 13.38
W5000 9906.69 +136.23
RUT 508.87 + 11.45
TRAN 2747.29 + 64.05
VIX 19.37 - 0.12
VXN 30.70 + 1.18
TRIN 1.04
Put/Call 0.72
Avg Highs 949
Avg Lows 20
Tageschart;
Monatschart;
COMP.X(30-Min.);
Auf Monatsbasis;
SPX;
SPX(Monatsbasis);
Wichtige Termine u.a.:
TXN Update am Dienstag
ADBE Earnings am Mittwoch
ORCL Earnings am Freitag
Relevante Konjunkturdaten ebenfalls am Donnerstag/Freitag:
->Sep 11
8:30 AM
Export Prices ex-ag.
Aug
-
NA
NA
-0.1%
Sep 11
8:30 AM
Import Prices ex-oil
Aug
-
NA
NA
0.1%
Sep 11
8:30 AM
Initial Claims
09/06
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395K
NA
413K
Sep 11
8:30 AM
Trade Balance
Jul
-
-$40.0B
-$40.5B
-$39.5B
Sep 12
8:30 AM
Core PPI
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0.1%
0.2%
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PPI
Aug
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8:30 AM
Retail Sales
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Sep 12
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Retail Sales ex-auto
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0.8%
Sep 12
9:45 AM
Mich Sentiment-Prel.
Sep
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91.0
92.0
89.3
Desweiteren beachten,dass der 11/09/2003 im Rahmen eines Terror-Angriffes bzw. einer möglichen Änderung der Sicherheitsstufe den Markt beeinflussen kann.
Ein sehr schlimmer/bedenklicher Tag für die zivilisierte Gesellschaft;
Ebenfalls sind im Markt Stimmen,die bei dem Schwergewicht IBM eine Gewinnwarnung sehen,die nächste KW ausgesprochen wird(natürlich ohne Gewähr).
Conference Calls u.a.:
-DNA am Dienstag
-F ebenfalls am Dienstag
@ Jörg
Wunderbar-freuen uns über prof. Unterstützung!!!
Bis dahin-MfG
Wunderbar-freuen uns über prof. Unterstützung!!!
Bis dahin-MfG
@Jörg
STADA short ? Liegen doch schön am Aufwärtstrend.
Grüsse
STADA short ? Liegen doch schön am Aufwärtstrend.
Grüsse
@Dusmg: Stada short, wenn das Tagestief von Freitag unterschritten wird. Ist aber nur ein sehr kurzfristiges Signal und soll den langfristigen Trend nicht in Frage stellen.
Trading-Kandidat in der kommenden ist ebenfalls eine REGN-hier sthet am Dienstag ein wichtiger und somit kursrelevanter Termin an.Der CEO wird auf der Conference von Bear Stearns aktuelle Aussagen zu diversen Produkten/Entwicklungen abgeben.
Betafaktor bei 1,19-Short Ratio über acht!!!Steigende Volumina in den letzten Handelstagen;
Technische Projektion;TA ist ebenfalls positiv zu bewerten.
->Dr. Schleifer will update the status of the Company`s clinical programs: the VEGF Trap, which is in a Phase I trial in patients with solid-tumor malignancies and with non-Hodgkin`s lymphoma; the IL-1 Trap and Regeneron`s collaboration with Novartis AG; AXOKINE(R), which recently completed a Phase III pivotal trial for the treatment of obesity; and the IL-4/13 Trap, which is completing a Phase I trial in asthma patients.
@Joerg
Klar, wenn`s unter 50,50 geht, könnten wir, zumindest intraday bis 48,xx fallen. Wäre dann ne schöne Gelegenheit zum Nachkaufen. Hatten wir vor ca. zwei Wochen schon mal. Viel tiefer wird`s wohl nicht gehen.
Grüsse
Klar, wenn`s unter 50,50 geht, könnten wir, zumindest intraday bis 48,xx fallen. Wäre dann ne schöne Gelegenheit zum Nachkaufen. Hatten wir vor ca. zwei Wochen schon mal. Viel tiefer wird`s wohl nicht gehen.
Grüsse
Hi TC,
altes Börsen-Süchtiges-Arbeitstier!
Es ist Sonntag, OK, Wetter besch..... da kann man sich ja mal an den PC hocken!
Alles klar bei dir ?
altes Börsen-Süchtiges-Arbeitstier!
Es ist Sonntag, OK, Wetter besch..... da kann man sich ja mal an den PC hocken!
Alles klar bei dir ?
Bin auch kurz mal ON, Home-Office ist kurzfr. geöffnet
Es regent in Hessen und ich mag keine Sonntage, also ab an den PC gelle!?
Es regent in Hessen und ich mag keine Sonntage, also ab an den PC gelle!?
Kurzfristige Analyse
Schließt der DAX auch zum Wochenausklang über der ehemaligen Barriere bei 3600 Zählern, würde dies den Durchbruch zusätzlich bestätigen. Ausreichend dafür erscheint uns bereits der Anstieg des RSI-Oszillators, der auf den höchsten Stand seit Anfang 2000 kletterte. Der Extremwert dieses Indikators stellt jedoch gleichzeitig ein Problem dar, denn er spiegelt den überkauften Marktzustand wieder.Auch der zweite, von uns verwendete Oszillator Double-Smoothed-Stochastics trat in den oberen Extrembereich ein. Noch ergibt sich allerdings kein konkretes Verkaufssignal, denn ADX und Aroon, die Indikatoren die wir zur Trendbestimmung und Messung der Trendstärke einsetzen, zeigen dass der Aufwärtstrend wieder an Fahrt gewinnt. In dieser Phase sind überkaufte Oszillatoren nicht ungewöhnlich.Dennoch sollten die nächstliegenden Unterstützungen nicht aus dem Auge verloren werden. Als Erstes bietet sich hier die 3588er-Marke an, die schon zwei Mal als Widerstand diente, bevor sie durchbrochen wurde (siehe Intradaychart auf Stundenbasis). Danach folgen die 38,2-, 50- und 61,8-prozentigen Fibonacci-Retracements der Aufwärtswelle von 3299 (Zwischentief vom 11. August) auf 3671 Punkte (Zwischenhoch vom 4. September). Sie liegen bei 3530, 3485 und 3445 Zählern. Alle drei Marken fallen mit ehemaligen, horizontalen Barrieren im Chart zusammen, was ein zusätzliches Argument für eine abgeschlossene Teilwelle des gesamten Trends darstellt und somit ebenfalls zunächst für eine Konsolidierung spricht.
Mittelfristige Analyse
Die als stabiler Widerstand eingestufte 3600er-Marke wurde durchbrochen, doch eine Bestätigung ist auf der übergeordneten Zeitebene erst noch abzuwarten. Da diese Barriere sich teilweise aus einer ultra-langfristigen Aufwärtstrendlinie zusammensetzte (siehe Chart auf Seite 5), stellen wir hohe Anforderungen, bevor wir von einem Re-Break (Zurückeroberung) dieser Geraden sprechen. Mindestens zwei Wochenschlusskurse über dieser Marke sollten zustande kommen, wobei der zweite idealerweise oberhalb des ersten liegt. Dann erst wäre der Weg bis an den nächsten horizontalen Widerstandsbereich bei rund 3900 Punkten frei.Erste Haltelinien finden sich auf der übergeordneten Zeitebene bei 3245 und 3120 Punkten. Erst unterhalb von 2769 Zählern wäre die mittelfristige Erholung jedoch gefährdet.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 1: 3900 (horizontaler Bereich)
DAX: 3671 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3588 (ehemaliger Widerstand)
Unterstützung 2: 3530 (horizontaler Bereich, Fibonacci)
Unterstützung 3: 3485/80 (horizontaler Bereich, Fibonacci)
Unterstützung 4: 3445/35 (horizontaler Bereich, Fibonacci)
Schließt der DAX auch zum Wochenausklang über der ehemaligen Barriere bei 3600 Zählern, würde dies den Durchbruch zusätzlich bestätigen. Ausreichend dafür erscheint uns bereits der Anstieg des RSI-Oszillators, der auf den höchsten Stand seit Anfang 2000 kletterte. Der Extremwert dieses Indikators stellt jedoch gleichzeitig ein Problem dar, denn er spiegelt den überkauften Marktzustand wieder.Auch der zweite, von uns verwendete Oszillator Double-Smoothed-Stochastics trat in den oberen Extrembereich ein. Noch ergibt sich allerdings kein konkretes Verkaufssignal, denn ADX und Aroon, die Indikatoren die wir zur Trendbestimmung und Messung der Trendstärke einsetzen, zeigen dass der Aufwärtstrend wieder an Fahrt gewinnt. In dieser Phase sind überkaufte Oszillatoren nicht ungewöhnlich.Dennoch sollten die nächstliegenden Unterstützungen nicht aus dem Auge verloren werden. Als Erstes bietet sich hier die 3588er-Marke an, die schon zwei Mal als Widerstand diente, bevor sie durchbrochen wurde (siehe Intradaychart auf Stundenbasis). Danach folgen die 38,2-, 50- und 61,8-prozentigen Fibonacci-Retracements der Aufwärtswelle von 3299 (Zwischentief vom 11. August) auf 3671 Punkte (Zwischenhoch vom 4. September). Sie liegen bei 3530, 3485 und 3445 Zählern. Alle drei Marken fallen mit ehemaligen, horizontalen Barrieren im Chart zusammen, was ein zusätzliches Argument für eine abgeschlossene Teilwelle des gesamten Trends darstellt und somit ebenfalls zunächst für eine Konsolidierung spricht.
Mittelfristige Analyse
Die als stabiler Widerstand eingestufte 3600er-Marke wurde durchbrochen, doch eine Bestätigung ist auf der übergeordneten Zeitebene erst noch abzuwarten. Da diese Barriere sich teilweise aus einer ultra-langfristigen Aufwärtstrendlinie zusammensetzte (siehe Chart auf Seite 5), stellen wir hohe Anforderungen, bevor wir von einem Re-Break (Zurückeroberung) dieser Geraden sprechen. Mindestens zwei Wochenschlusskurse über dieser Marke sollten zustande kommen, wobei der zweite idealerweise oberhalb des ersten liegt. Dann erst wäre der Weg bis an den nächsten horizontalen Widerstandsbereich bei rund 3900 Punkten frei.Erste Haltelinien finden sich auf der übergeordneten Zeitebene bei 3245 und 3120 Punkten. Erst unterhalb von 2769 Zählern wäre die mittelfristige Erholung jedoch gefährdet.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 1: 3900 (horizontaler Bereich)
DAX: 3671 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3588 (ehemaliger Widerstand)
Unterstützung 2: 3530 (horizontaler Bereich, Fibonacci)
Unterstützung 3: 3485/80 (horizontaler Bereich, Fibonacci)
Unterstützung 4: 3445/35 (horizontaler Bereich, Fibonacci)
W O C H E N A U S B L I C K
"Die Hausse nährt die Hausse"
Die kommende Woche steht ganz im Zeichen der Internationalen Automobilausstellung (IAA), die am Donnerstag in Frankfurt eröffnet wird. Die aufgehellte Stimmung im Vorfeld der Leistungsschau sollte helfen, den Dax auf ein Jahreshoch zu hieven.
Frankfurt - Die saisonübliche September-Konsolidierung dürfte auch in der kommenden Woche ausbleiben. "Die Hausse nährt die Hausse", sagten Händler mit Blick auf das am Freitag erreichte Jahreshoch im Dax bei 3676,88 Punkten. Der Pessimismus der Anleger flaue nur langsam ab. Deshalb gebe es "weiter Zündstoff für Gewinne", folgerten die Marktforscher des Instituts Cognitrend.
Der Golf V wird auch auf der IAA in Frankfurt die Blicke auf sich ziehen
Aktienstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zeigte sich optimistisch, ein neues Dax-Jahreshoch zu erreichen. "Es ist möglich, dass der Dax die Marke von 3700 Punkten überwindet." Dafür spreche etwa die Tatsache, dass die wichtigen US-Aktienindizes zuletzt über ihre alten Höchststände geklettert seien. Zudem sei der Euro mit Kursen unter 1,10 Dollar förderlich für die Exporte, was Aktien exportorientierter Unternehmen antreiben könne.
Nach Einschätzung von Christian Kahler, Stratege von der DZ Bank, war der jüngste Anstieg des Dax breit angelegt und ruhte nicht nur auf den Schultern einiger weniger Papiere. "Das dürfte sich auch diese Woche fortsetzen", prognostizierte er. Kai Franke von der ING BHF-Bank erwartet dagegen eine Konsolidierung: "Die letzte Woche sind die Aktien bei geringen Volumina sehr gut gelaufen. Ich erwarte, dass sich das jetzt erst einmal setzt." Eine Konsolidierung erwartet auch Kahler, allerdings erst auf mittlere Sicht. Eine Korrektur hält er dagegen für wenig wahrscheinlich. "Dafür könnten aber schlechte Nachrichten von Seiten der Konjunktur sorgen", ergänzte er.
Die Marktbeobachter der Commerzbank schätzen, dass große institutionelle Anleger verstärkt in Aktien investieren. Sie müssen ihre Aktienquote erhöhen müssen, "um an der guten Aktien-Performance dieses Jahres zu partizipieren".
Uni Michigan veröffentlicht Stimmungs-Index
Die Unternehmen blickten angesichts der gedämpften Erholungsanzeichen der Weltwirtschaft vorsichtig auf das zweite Halbjahr. Deshalb sei der Spielraum für deutlichere Erhöhungen der Gewinnschätzungen vorerst begrenzt. Folglich bestehe das "Spannungsfeld zwischen anziehenden Bewertungsrelationen der Märkte einerseits sowie den noch ausstehenden `Hard Facts` wie steigende Produktionszahlen andererseits auch an den europäischen Börsen" weiter.
Über die Lage der Wirtschaft dürfte indes die neue Woche Aufschlüsse geben, wenngleich wenige bedeutende Konjunkturdaten anstehen. Am Dienstag wird die erste Revision des Bruttoinlandsprodukts in Euroland vorgelegt. Am Freitag werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für August und das Konsumklima der Uni Michigan zeigen, wie gut die Stimmung der Verbraucher ist.
Zahlen von Porsche
Am Donnerstag wird die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt eröffnet. Doch bereits ab Dienstag werden die Hersteller und Zulieferer Rede und Antwort über Modellwechsel, Strategien oder Marktanteile stehen. In diesem Jahr ist vor allem in der Kompaktklasse der Wettbewerb hart. Mit dem Golf von Volkswagen und seinen Konkurrenten Astra von der General-Motors-Tochter Opel und einem ersten Ableger des neuen Focus der Kölner Ford-Tochter beginnen die Modellzyklen der umsatzstarken Volumenmodelle nahezu gleichzeitig.
Mehr zum Thema
Darüber hinaus wird der Sportwagenhersteller Porsche am Dienstag seine vorläufigen Gesamtjahreszahlen präsentieren. Analysten rechnen im Schnitt mit einer Gewinnsteigerung von 13 Prozent auf 937 Millionen Euro.
Positive Signale könnten nach Aussage von LBBW-Analyst Schallenberger auch von den Verkehrszahlen der Lufthansa für August ausgehen, die am Dienstag veröffentlicht werden sollen. Mit Spannung werde auch der Quartals-Zwischenbericht von Nokia erwartet, der Technologiewerten wie Siemens Impulse geben könnte. Ungewiss sei der Ausblick für die defensiven Aktien - Papiere deren Entwicklung nicht direkt vom Konjunkturzyklus abhängt - wie denen der Deutschen Telekom oder der Versorger. "Diese Aktien sind bisher noch nicht in die Gänge gekommen", so Schallenberger.
"Die Hausse nährt die Hausse"
Die kommende Woche steht ganz im Zeichen der Internationalen Automobilausstellung (IAA), die am Donnerstag in Frankfurt eröffnet wird. Die aufgehellte Stimmung im Vorfeld der Leistungsschau sollte helfen, den Dax auf ein Jahreshoch zu hieven.
Frankfurt - Die saisonübliche September-Konsolidierung dürfte auch in der kommenden Woche ausbleiben. "Die Hausse nährt die Hausse", sagten Händler mit Blick auf das am Freitag erreichte Jahreshoch im Dax bei 3676,88 Punkten. Der Pessimismus der Anleger flaue nur langsam ab. Deshalb gebe es "weiter Zündstoff für Gewinne", folgerten die Marktforscher des Instituts Cognitrend.
Der Golf V wird auch auf der IAA in Frankfurt die Blicke auf sich ziehen
Aktienstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zeigte sich optimistisch, ein neues Dax-Jahreshoch zu erreichen. "Es ist möglich, dass der Dax die Marke von 3700 Punkten überwindet." Dafür spreche etwa die Tatsache, dass die wichtigen US-Aktienindizes zuletzt über ihre alten Höchststände geklettert seien. Zudem sei der Euro mit Kursen unter 1,10 Dollar förderlich für die Exporte, was Aktien exportorientierter Unternehmen antreiben könne.
Nach Einschätzung von Christian Kahler, Stratege von der DZ Bank, war der jüngste Anstieg des Dax breit angelegt und ruhte nicht nur auf den Schultern einiger weniger Papiere. "Das dürfte sich auch diese Woche fortsetzen", prognostizierte er. Kai Franke von der ING BHF-Bank erwartet dagegen eine Konsolidierung: "Die letzte Woche sind die Aktien bei geringen Volumina sehr gut gelaufen. Ich erwarte, dass sich das jetzt erst einmal setzt." Eine Konsolidierung erwartet auch Kahler, allerdings erst auf mittlere Sicht. Eine Korrektur hält er dagegen für wenig wahrscheinlich. "Dafür könnten aber schlechte Nachrichten von Seiten der Konjunktur sorgen", ergänzte er.
Die Marktbeobachter der Commerzbank schätzen, dass große institutionelle Anleger verstärkt in Aktien investieren. Sie müssen ihre Aktienquote erhöhen müssen, "um an der guten Aktien-Performance dieses Jahres zu partizipieren".
Uni Michigan veröffentlicht Stimmungs-Index
Die Unternehmen blickten angesichts der gedämpften Erholungsanzeichen der Weltwirtschaft vorsichtig auf das zweite Halbjahr. Deshalb sei der Spielraum für deutlichere Erhöhungen der Gewinnschätzungen vorerst begrenzt. Folglich bestehe das "Spannungsfeld zwischen anziehenden Bewertungsrelationen der Märkte einerseits sowie den noch ausstehenden `Hard Facts` wie steigende Produktionszahlen andererseits auch an den europäischen Börsen" weiter.
Über die Lage der Wirtschaft dürfte indes die neue Woche Aufschlüsse geben, wenngleich wenige bedeutende Konjunkturdaten anstehen. Am Dienstag wird die erste Revision des Bruttoinlandsprodukts in Euroland vorgelegt. Am Freitag werden in den USA die Einzelhandelsumsätze für August und das Konsumklima der Uni Michigan zeigen, wie gut die Stimmung der Verbraucher ist.
Zahlen von Porsche
Am Donnerstag wird die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt eröffnet. Doch bereits ab Dienstag werden die Hersteller und Zulieferer Rede und Antwort über Modellwechsel, Strategien oder Marktanteile stehen. In diesem Jahr ist vor allem in der Kompaktklasse der Wettbewerb hart. Mit dem Golf von Volkswagen und seinen Konkurrenten Astra von der General-Motors-Tochter Opel und einem ersten Ableger des neuen Focus der Kölner Ford-Tochter beginnen die Modellzyklen der umsatzstarken Volumenmodelle nahezu gleichzeitig.
Darüber hinaus wird der Sportwagenhersteller Porsche am Dienstag seine vorläufigen Gesamtjahreszahlen präsentieren. Analysten rechnen im Schnitt mit einer Gewinnsteigerung von 13 Prozent auf 937 Millionen Euro.
Positive Signale könnten nach Aussage von LBBW-Analyst Schallenberger auch von den Verkehrszahlen der Lufthansa für August ausgehen, die am Dienstag veröffentlicht werden sollen. Mit Spannung werde auch der Quartals-Zwischenbericht von Nokia erwartet, der Technologiewerten wie Siemens Impulse geben könnte. Ungewiss sei der Ausblick für die defensiven Aktien - Papiere deren Entwicklung nicht direkt vom Konjunkturzyklus abhängt - wie denen der Deutschen Telekom oder der Versorger. "Diese Aktien sind bisher noch nicht in die Gänge gekommen", so Schallenberger.
DAX - Der Aufschwung greift (EurAmS)
07.09.2003
Die Konjunkturampeln stehen weltweit auf Grün. Aktien versprechen jetzt wieder die höchsten Renditen, die Indizes springen auf neue Höchststände. Schon sehen Beobachter den DAX zum Jahresende über 4200 Punkten. Welche Werte die besten Aussichten haben.
von Thomas Schmidtutz, Euro am Sonntag 36/03
Das hatten sich viele Fondsmanager so schön ausgemalt: Weil sie dem rapiden Aufschwung an den Märkten nicht trauten, gingen sie vor der Abfahrt in den Urlaub Ende Juli auf Nummer Sicher und ließen die Finger von Aktien. Immerhin ist der August erfahrungsgemäß ein Monat mit schwachen Umsätzen, der September schon traditionell der schlimmste Börsenmonat.
Anfang September dann waren wieder alle da. Und die Börsen? Zeigten sich in Bestform. TUI plus 7,9 Prozent, HypoVereinsbank plus 5,8 Prozent, SAP plus 7,6 Prozent, allein am Mittwoch. Am Freitagmorgen stieg der DAX bis auf 3676 Punkte. So hoch lag das deutsche Börsenbarometer seit über einem Jahr nicht mehr. Gegenüber dem Tief vom 12. März hat der Index 68 Prozent zugelegt. Bei hohen Umsätzen ist damit der langfristige Abwärtstrend nach oben durchbrochen worden.
Von den großen Indizes war nur die Nasdaq besser. Die Technologiebörse stieg bis auf 1870 Punkte, dem höchsten Stand seit 17 Monaten. Aber auch der marktbreite S&P 500 ist in glänzender Form: Die charttechnische Hürde bei 1015 Punkten wurde in der vergangenen Woche im Sturm genommen.
Marktbeobachter sind euphorisch. "Wir sind in einem Bullenmarkt", konstatiert etwa Joachim Paech, Leiter Sales Trading bei Julius Bär in Frankfurt. Paech steht mit seiner Analyse nicht allein da: "Der Bärenmarkt ist vorüber", urteilt auch Armin Lang, Leiter Anlagestrategie bei der Fondsgesellschaft Activest in München.
Grund zur Freude gibt’s derzeit reichlich. Schließlich stehen die Konjunktur-Ampeln weltweit auf Grün. Beispiel USA: Nach einer Übersicht der US-Notenbank im so genannten Beige Book legte die Wirtschaft im Juli und August in elf der zwölf Fed-Bezirke zu. Zwar sei die Geschwindigkeit der Erholung von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich, teilte die Fed mit. Aber die Richtung zeige "nach oben".
Auch die Mutter aller Frühindikatoren legte im August stark zu. Der Einkaufsmanager-Index für die Industrie hatte bereits am Dienstag an der Wall Street für gute Stimmung gesorgt. Statt der erwarteten 53,1 Punkte ging’s im August gegenüber dem Vormonat um knapp drei Punkte auf 54,7 Punkte nach oben. Das war das vierte Plus in Folge.
Der überraschend starke Anstieg schürte die Zuversicht auf eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums. "Es deutet alles darauf hin, dass das zweite Halbjahr sehr, sehr gut wird", sagt Frank Schallenberger, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Nachdem die US-Wirtschaft zwischen April und Juni um 3,1 Prozent zugelegt hat, könnte es im laufenden Quartal gar um vier Prozent bergauf gehen, schätzt Schallenberger.
Ian Morris, Analyst von HSBC, sieht gar 4,5 Prozent. Selbst die sonst eher zurückhaltenden Notenbanker sind optimistisch. "Die US-Wirtschaft hat gute Chancen, 2004 mit einer Rate von vier Prozent zu wachsen", resümierte unlängst J. Alfred Broaddus, Präsident der Federal Reserve of Richmond.
Auch in Europa verdichten sich die Hinweise auf eine Trendwende. Der Reuters-Einkaufsmanager-Index für den Euro-Raum legte im August auf 49,1 Punkte zu. Zwar liegt der Wert damit noch immer unter der neuralgischen 50-Punkte-Grenze, deren Überspringen Expansion bedeutet. Aber Analysten werten den dritten Anstieg in Folge positiv: "Es sieht so aus, als ob die Industrie die Wende geschafft hat", sagt Neville Hill von Credit Suisse First Boston.
Die Optimisten erhielten am Freitag Rückenwind. Das Bundeswirtschaftsministerium gab die jüngsten Zahlen zur Entwicklung der Industrieproduktion in Deutschland bekannt: Ein Plus von 2,4 Prozent im Juli gegenüber dem Vormonat bedeutet den stärksten monatlichen Anstieg in den vergangenen drei Jahren.
Nun rätseln Beoachter, wie hoch die Märkte noch steigen können. "3800 bis 4000 Punkte" seien beim DAX in den nächsten Wochen locker drin, glaubt etwa Armin Lang von Activest. Dafür spreche schon die Marktdynamik: "Viele Fondsmanager haben ein Performance-Defizit gegenüber ihren Benchmarks wie dem DAX und müssen nun hinterherspringen", sagt Wieland Staud, einer der bekanntesten Technischen Analysten Deutschlands. Noch im September könnte der DAX bis auf 3850 Punkte laufen.
Es gebe derzeit "kaum Abgabebereitschaft", ergänzt Joachim Paech von Julius Bär. Zudem hätten viele Hedge-Fonds zuletzt auf eine Korrektur gesetzt und geliehene Aktien verkauft, um sie anschließend günstig zurückzukaufen. Doch die Spekulation ging nicht auf. Paech rechnet mit weiteren Kursanstiegen. Bis Jahresende könnte es sogar noch kräftig nach oben gehen: "Dann könnten wir im DAX 4200 bis 4500 Punkte sehen."
Derzeit scheinen Aktien anderen Anlagemöglichkeiten wie etwa Anleihen haushoch überlegen. So sank der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund Future) in der vergangenen Woche auf den tiefsten Stand seit Jahresbeginn.
Und nicht nur die Börsianer, sondern auch viele Unternehmen sind wieder auf Wachstum eingestellt. Für Paech kommen Firmen um Investitionen "kaum noch herum". Jahrelang hätten sie sich zurückgehalten. Inzwischen liege die Kapazitätsauslastung in Europa jedoch wieder über 80 Prozent. Auf wachsende Anschaffungsbereitschaft deutet auch eine aktuelle Umfrage der Marktforschungsgesellschaft IDC hin. Die Ausgaben für Informationstechnologie (IT) werden in Deutschland 2004 um über fünf Prozent zulegen, so IDC.
Gleichzeitig fassen immer mehr Privatanleger wieder Vertrauen. Damit könnten gerade dem deutschen Markt zusätzliche Mittel zufließen, die Kurse treiben, so Paech: "Wir haben in den vergangenen Jahren beim Investitionsverhalten der Privatanleger in Europa eine Verzögerung von rund einem halben Jahr zur Entwicklung am Aktienmarkt gesehen."
So hätten Aktienfonds ihre höchsten Mittelzuflüsse im Oktober 2000 gehabt, also rund ein halbes Jahr nach dem Allzeithoch an den Börsen. Trotz des rapiden Kursverfalls pumpten europäische Anleger damals noch 200 Milliarden Euro in Fonds. Seit dem Tief beim DAX im März sei nun ebenfalls ein halbes Jahr vorbei. Das Pendel könnte also wieder umschwingen.
Auch die aktuelle Diskussion um die Altersvorsorge dient der Aktie. Langfristig bleibt die Anlage in Aktien aussichtsreich. "Nach den USA wird die Aktie auch in Europa ein zentraler Baustein für die Altersvorsorge werden", erinnert Paech. Diese Erkenntnis sei während des jüngsten Crash "untergegangen, aber auf Dauer kommt bei der Vorsorge niemand an Aktien vorbei".
Aktuelle Risiken bleiben dennoch. So steht der Aufschwung in den USA auf "tönernen Füßen", sagt Stefan Schilbe, Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Denn bislang hätten viele Haushalte ihre Hypotheken-Kredite wegen der sinkenden Zinsen umgeschuldet und das frei gewordene Geld in den Konsum gesteckt. Doch inzwischen haben die meisten Haushalte diese Möglichkeit ausgeschöpft, zusätzliche Impulse für den Konsum sind kaum zu erwarten. Zudem ist der Aufschwung am Arbeitsmarkt bisher weitgehend vorbeigegangen.
Doch viele Volkswirte vertrauen auf die Kraft des Aufschwungs. In "spätestens zwei bis drei Monaten" dürfte die Konjunktur für neue Jobs sorgen und damit den Konsum stützen, glaubt beispielsweise Frank Schallenberger von der LBBW.
Anleger, die bei der laufenden Rally dabei sein wollen, sollten daher derzeit noch zyklischen Werten den Vorzug geben, also vor allem Finanzdienstleistern, Chemie-, Industrie- oder Tech-Werten. Im DAX bietet sich derzeit die SAP an. Das Software-Haus gehört zu den großen Gewinnern im laufenden Konzentrationsprozess der IT-Branche. Wenn die Unternehmen 2004 wieder in ihre IT-Systeme investieren, werden viele an SAP kaum vorbeikommen.
Außerdem sind die klassischen Zykliker wie ThyssenKrupp und MAN interessant. Letztere dürften von einer steigenden Nachfrage nach Investitionsgütern wie Lkw oder Druckmaschinen profitieren. ThyssenKrupp könnte der anziehende Bedarf nach hochwertigem Stahl zugute kommen. Außerdem ist das Unternehmen ein wichtiger Automobil-Zulieferer. Bei BMW, Mercedes oder VW dürfte die Nachfrage drehen (siehe auch S. 12). Zudem sind Anleger mit Allianz und Münchener Rück gut beraten. Beide Versicherer halten große Anteile an deutschen Konzernen. Steigt deren Wert, steigen beide Papiere gleich mit.
Wer hohes Risiko nicht scheut, sollte sich die TUI anschauen. Europas größter Reisekonzern leidet noch unter der schwachen Reisekonjunktur. Doch sobald die Buchungszahlen steigen, hat das Papier einen großen Hebel. Anzeichen, dass sich die Lage bessert, gibt es. So gab die Lufthansa zum 1. September die Kurzarbeit auf. Und der Verband der Reiseanbieter sieht wieder Licht am Ende des Tunnels. Das dürfte auch die Zuversicht bei den Fondsmanagern schüren. Wenn der Markt weiter läuft, dürften auch die Anlageprofis im nächsten Jahr wieder stressfrei in den Urlaub fahren können.
07.09.2003
Die Konjunkturampeln stehen weltweit auf Grün. Aktien versprechen jetzt wieder die höchsten Renditen, die Indizes springen auf neue Höchststände. Schon sehen Beobachter den DAX zum Jahresende über 4200 Punkten. Welche Werte die besten Aussichten haben.
von Thomas Schmidtutz, Euro am Sonntag 36/03
Das hatten sich viele Fondsmanager so schön ausgemalt: Weil sie dem rapiden Aufschwung an den Märkten nicht trauten, gingen sie vor der Abfahrt in den Urlaub Ende Juli auf Nummer Sicher und ließen die Finger von Aktien. Immerhin ist der August erfahrungsgemäß ein Monat mit schwachen Umsätzen, der September schon traditionell der schlimmste Börsenmonat.
Anfang September dann waren wieder alle da. Und die Börsen? Zeigten sich in Bestform. TUI plus 7,9 Prozent, HypoVereinsbank plus 5,8 Prozent, SAP plus 7,6 Prozent, allein am Mittwoch. Am Freitagmorgen stieg der DAX bis auf 3676 Punkte. So hoch lag das deutsche Börsenbarometer seit über einem Jahr nicht mehr. Gegenüber dem Tief vom 12. März hat der Index 68 Prozent zugelegt. Bei hohen Umsätzen ist damit der langfristige Abwärtstrend nach oben durchbrochen worden.
Von den großen Indizes war nur die Nasdaq besser. Die Technologiebörse stieg bis auf 1870 Punkte, dem höchsten Stand seit 17 Monaten. Aber auch der marktbreite S&P 500 ist in glänzender Form: Die charttechnische Hürde bei 1015 Punkten wurde in der vergangenen Woche im Sturm genommen.
Marktbeobachter sind euphorisch. "Wir sind in einem Bullenmarkt", konstatiert etwa Joachim Paech, Leiter Sales Trading bei Julius Bär in Frankfurt. Paech steht mit seiner Analyse nicht allein da: "Der Bärenmarkt ist vorüber", urteilt auch Armin Lang, Leiter Anlagestrategie bei der Fondsgesellschaft Activest in München.
Grund zur Freude gibt’s derzeit reichlich. Schließlich stehen die Konjunktur-Ampeln weltweit auf Grün. Beispiel USA: Nach einer Übersicht der US-Notenbank im so genannten Beige Book legte die Wirtschaft im Juli und August in elf der zwölf Fed-Bezirke zu. Zwar sei die Geschwindigkeit der Erholung von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich, teilte die Fed mit. Aber die Richtung zeige "nach oben".
Auch die Mutter aller Frühindikatoren legte im August stark zu. Der Einkaufsmanager-Index für die Industrie hatte bereits am Dienstag an der Wall Street für gute Stimmung gesorgt. Statt der erwarteten 53,1 Punkte ging’s im August gegenüber dem Vormonat um knapp drei Punkte auf 54,7 Punkte nach oben. Das war das vierte Plus in Folge.
Der überraschend starke Anstieg schürte die Zuversicht auf eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums. "Es deutet alles darauf hin, dass das zweite Halbjahr sehr, sehr gut wird", sagt Frank Schallenberger, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Nachdem die US-Wirtschaft zwischen April und Juni um 3,1 Prozent zugelegt hat, könnte es im laufenden Quartal gar um vier Prozent bergauf gehen, schätzt Schallenberger.
Ian Morris, Analyst von HSBC, sieht gar 4,5 Prozent. Selbst die sonst eher zurückhaltenden Notenbanker sind optimistisch. "Die US-Wirtschaft hat gute Chancen, 2004 mit einer Rate von vier Prozent zu wachsen", resümierte unlängst J. Alfred Broaddus, Präsident der Federal Reserve of Richmond.
Auch in Europa verdichten sich die Hinweise auf eine Trendwende. Der Reuters-Einkaufsmanager-Index für den Euro-Raum legte im August auf 49,1 Punkte zu. Zwar liegt der Wert damit noch immer unter der neuralgischen 50-Punkte-Grenze, deren Überspringen Expansion bedeutet. Aber Analysten werten den dritten Anstieg in Folge positiv: "Es sieht so aus, als ob die Industrie die Wende geschafft hat", sagt Neville Hill von Credit Suisse First Boston.
Die Optimisten erhielten am Freitag Rückenwind. Das Bundeswirtschaftsministerium gab die jüngsten Zahlen zur Entwicklung der Industrieproduktion in Deutschland bekannt: Ein Plus von 2,4 Prozent im Juli gegenüber dem Vormonat bedeutet den stärksten monatlichen Anstieg in den vergangenen drei Jahren.
Nun rätseln Beoachter, wie hoch die Märkte noch steigen können. "3800 bis 4000 Punkte" seien beim DAX in den nächsten Wochen locker drin, glaubt etwa Armin Lang von Activest. Dafür spreche schon die Marktdynamik: "Viele Fondsmanager haben ein Performance-Defizit gegenüber ihren Benchmarks wie dem DAX und müssen nun hinterherspringen", sagt Wieland Staud, einer der bekanntesten Technischen Analysten Deutschlands. Noch im September könnte der DAX bis auf 3850 Punkte laufen.
Es gebe derzeit "kaum Abgabebereitschaft", ergänzt Joachim Paech von Julius Bär. Zudem hätten viele Hedge-Fonds zuletzt auf eine Korrektur gesetzt und geliehene Aktien verkauft, um sie anschließend günstig zurückzukaufen. Doch die Spekulation ging nicht auf. Paech rechnet mit weiteren Kursanstiegen. Bis Jahresende könnte es sogar noch kräftig nach oben gehen: "Dann könnten wir im DAX 4200 bis 4500 Punkte sehen."
Derzeit scheinen Aktien anderen Anlagemöglichkeiten wie etwa Anleihen haushoch überlegen. So sank der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund Future) in der vergangenen Woche auf den tiefsten Stand seit Jahresbeginn.
Und nicht nur die Börsianer, sondern auch viele Unternehmen sind wieder auf Wachstum eingestellt. Für Paech kommen Firmen um Investitionen "kaum noch herum". Jahrelang hätten sie sich zurückgehalten. Inzwischen liege die Kapazitätsauslastung in Europa jedoch wieder über 80 Prozent. Auf wachsende Anschaffungsbereitschaft deutet auch eine aktuelle Umfrage der Marktforschungsgesellschaft IDC hin. Die Ausgaben für Informationstechnologie (IT) werden in Deutschland 2004 um über fünf Prozent zulegen, so IDC.
Gleichzeitig fassen immer mehr Privatanleger wieder Vertrauen. Damit könnten gerade dem deutschen Markt zusätzliche Mittel zufließen, die Kurse treiben, so Paech: "Wir haben in den vergangenen Jahren beim Investitionsverhalten der Privatanleger in Europa eine Verzögerung von rund einem halben Jahr zur Entwicklung am Aktienmarkt gesehen."
So hätten Aktienfonds ihre höchsten Mittelzuflüsse im Oktober 2000 gehabt, also rund ein halbes Jahr nach dem Allzeithoch an den Börsen. Trotz des rapiden Kursverfalls pumpten europäische Anleger damals noch 200 Milliarden Euro in Fonds. Seit dem Tief beim DAX im März sei nun ebenfalls ein halbes Jahr vorbei. Das Pendel könnte also wieder umschwingen.
Auch die aktuelle Diskussion um die Altersvorsorge dient der Aktie. Langfristig bleibt die Anlage in Aktien aussichtsreich. "Nach den USA wird die Aktie auch in Europa ein zentraler Baustein für die Altersvorsorge werden", erinnert Paech. Diese Erkenntnis sei während des jüngsten Crash "untergegangen, aber auf Dauer kommt bei der Vorsorge niemand an Aktien vorbei".
Aktuelle Risiken bleiben dennoch. So steht der Aufschwung in den USA auf "tönernen Füßen", sagt Stefan Schilbe, Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Denn bislang hätten viele Haushalte ihre Hypotheken-Kredite wegen der sinkenden Zinsen umgeschuldet und das frei gewordene Geld in den Konsum gesteckt. Doch inzwischen haben die meisten Haushalte diese Möglichkeit ausgeschöpft, zusätzliche Impulse für den Konsum sind kaum zu erwarten. Zudem ist der Aufschwung am Arbeitsmarkt bisher weitgehend vorbeigegangen.
Doch viele Volkswirte vertrauen auf die Kraft des Aufschwungs. In "spätestens zwei bis drei Monaten" dürfte die Konjunktur für neue Jobs sorgen und damit den Konsum stützen, glaubt beispielsweise Frank Schallenberger von der LBBW.
Anleger, die bei der laufenden Rally dabei sein wollen, sollten daher derzeit noch zyklischen Werten den Vorzug geben, also vor allem Finanzdienstleistern, Chemie-, Industrie- oder Tech-Werten. Im DAX bietet sich derzeit die SAP an. Das Software-Haus gehört zu den großen Gewinnern im laufenden Konzentrationsprozess der IT-Branche. Wenn die Unternehmen 2004 wieder in ihre IT-Systeme investieren, werden viele an SAP kaum vorbeikommen.
Außerdem sind die klassischen Zykliker wie ThyssenKrupp und MAN interessant. Letztere dürften von einer steigenden Nachfrage nach Investitionsgütern wie Lkw oder Druckmaschinen profitieren. ThyssenKrupp könnte der anziehende Bedarf nach hochwertigem Stahl zugute kommen. Außerdem ist das Unternehmen ein wichtiger Automobil-Zulieferer. Bei BMW, Mercedes oder VW dürfte die Nachfrage drehen (siehe auch S. 12). Zudem sind Anleger mit Allianz und Münchener Rück gut beraten. Beide Versicherer halten große Anteile an deutschen Konzernen. Steigt deren Wert, steigen beide Papiere gleich mit.
Wer hohes Risiko nicht scheut, sollte sich die TUI anschauen. Europas größter Reisekonzern leidet noch unter der schwachen Reisekonjunktur. Doch sobald die Buchungszahlen steigen, hat das Papier einen großen Hebel. Anzeichen, dass sich die Lage bessert, gibt es. So gab die Lufthansa zum 1. September die Kurzarbeit auf. Und der Verband der Reiseanbieter sieht wieder Licht am Ende des Tunnels. Das dürfte auch die Zuversicht bei den Fondsmanagern schüren. Wenn der Markt weiter läuft, dürften auch die Anlageprofis im nächsten Jahr wieder stressfrei in den Urlaub fahren können.
Intakter sekundärer Aufwärtstrend
Rückblickend sehen wir auf eine recht interessante Börsenwoche zurück. Mit neuen Hochs in den laufenden, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulsen, setzten die meisten der von uns beurteilten Börsenindizes ihre seit März diesen Jahres laufenden sekundären Aufwärtstrends fort und erreichten zum Teil noch per Donnerstag (4.9.) neue Jahreshöchststände. Markttechnisch werden diese Bewegungstendenzen ebenfalls weitestgehend bestätigt.Über eine Kombination von trendfolgenden Indikatoren (hierbei stützen wir uns auf der Long-Seite auf die Beurteilung der Verhältnisse von gewichteten gleitenden Durchschnitten in den Zeitfenstern von 8, 21 und 55 Tagen zueinander), werden allen beobachteten Indizes sogenannte long-set-up´s ausgewiesen.Über den ADX in seiner Standardeinstellung werden zum Teil wieder leicht ansteigende Bewegungsdynamiken signalisiert, was unter mittelfristigen Gesichtspunkten zu einer Stabilisierung der Sekundärtrends führen sollte.
Charttechnisch sind die Aufwärtstrends ebenfalls weitestgehend ungefährdet. Aus Sicht der Dow Theorie werden alle Kriterien erfüllt, die eine intakte Trenddefinition verlangt. Unterstützend kommt hinzu, dass wir auf der Oberseite in den meisten Börsenbarometern aktuell keine alten technischen Widerstände herleiten können und der Weg nach oben hin somit zumindest aus analytischer Sicht kaum eigene Barrieren aufweisen sollte.
Somit halten wir unter strategisch / mittelfristiger Sicht an einer optimistischen Erwartungshaltung mit Hinblick auf eine Fortsetzung der Aufwärtstendenz fest und unterstreichen, dass sich Positionierungen auf der Short-Seite (auch innerhalb möglicher Reaktionen) gegen denübergeordneten Trend richten, Positionierungen auf der Long-Seite derzeit als trendkonform definiert sind.
Im taktisch / kurzfristigen Zeitfenster steigt aus unserer Sicht heraus derzeit das Reaktionsrisiko wieder deutlich an. Dieser Sachverhalt ist für sich genommen kein Problem und stellt zum aktuellen Zeitpunkt auch keine Gefährdung derübergeordneten Sekundärtrends dar, dennoch sollte er unter folgenden Gesichtspunkten beachtet werden:
- was geschieht mit den kurzfristig ausgerichteten Trading-Long-Positionen ? - sollten Reaktionen zum Auf- / Ausbau strategisch ausgerichteter Long-Positionen genutzt werden?
Sehen wir uns zunächst das kurzfristige Bewegungsverhalten der Kursverläufe an:
(1) trotz zum Teil neuer Bewegungs- und Jahreshochs am Donnerstag dieser Woche, ist es offensichtlich, dass der Schub von Seiten der Nachfrage aus aktuell etwas ins Stocken kommt; der letzte Donnerstag zeigte sich volatil und führte in einigen Indizes erneut zur Ausbildung von Kursmustern, die ein (wahrscheinlich nur kurzfristigen) Wechsel des Kräfteverhältnisses zwischen Angebot und Nachfrage signalisieren; am Freitag sahen wir ebenfalls Korrekturen in den Kursverläufen;
(2) so liegen uns im EUROSTOXX 50, im schweizer SMI, im spanischen IBEX 35, im französischen CAC 40 aber auch im Dow Jones und im S&P 500 Index sogenannte, mehr oder weniger eindeutig ausgebildete Doji / Kreiselmuster vor, die zum Teil in der Kombination zum Kursverlauf vom Mittwoch auch in sogenannte"inside bars"eingehen;
(3) betrachten wir uns in diesem Zusammenhang auch noch die kurzfristige Schwungkraft, so signalisiert uns diese einen leichtüberkauften Extremzustand im Kursverlauf.
Die Schlussfolgerung ist damit aus unserer Sicht heraus nur wie folgt zu ziehen:
- für Positionierungen, die ohnehin nur kurzfristig aufgebaut wurden, wird es möglicherweise Zeit, engmaschig abgesichert zu werden, bzw. sollte eine Positionsauflösung zur Profitrealisierung angedacht werden (so der Positionsaufbau beiÜberwindung der oberen Bereichsbegrenzungen der bisher gültigen Konsolidierungszone erfolgte);
- bei strategischen Positionen passen wir in den Indizes, in denen per Donnerstag neue Hochs in den laufenden Bewegungsimpulsen markiert wurden, die errechneten Korrekturpotentiale an und schieben entsprechend die Stop-Kursabsicherungen nach;
- mögliche Zu- bzw. Neukäufe erfolgen in erwartete / mögliche Reaktionen hinein, wenn sich abzeichne sollte, dass sich mögliche Reaktionen oberhalb ihrer neu errechneten (minimalen) Korrekturpotentiale stabilisieren und damit auslaufen;
- auf den Aufbau spekulativer Short-Positionen gehen wir gesondert in der Betrachtung der Einzelindizes ein.
DAX
Widerstände:keine, lediglich Orientierungsmarken bei etwa 3930;
Unterstützungen:3588, 3438, 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;
Der deutsche Aktienindex DAX beeindruckte per gestern erneut mit einem Kursanstieg um 0.58 Prozent und einem neuen Jahreshoch bei 3671 Indexpunkten. Damit setzte sich der gültige sekundäre Aufwärtstrend fort.
Aus strategischer Sicht gibt es zum DAX somit nichts grundlegend Neues gegenüber den bisherigen Aussagen:
- intakter sekundärer Aufwärtstrend, - markttechnische Bestätigung des aktuellen Kursanstieges, - keine sinnvollen Widerstände, - erneut ansteigende mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessenüber den ADX in seiner Standardeinstellung.
Im kurzfristigen Zeitfenster, zeigt sich der DAX derzeit ebenfalls von einer recht stabilen Seite. Hier liegt uns aktuell (weder im Kursverlauf der Kasse, noch des Future) kein konkretes Verkaufsmuster vor, was kurzfristig auf eine unmittelbar bevorstehende Reaktion hinweisen sollte, noch signalisieren jene Indikatoren, welche Extremzustände im Kursverlauf anzeigen sollen, sogenannte"Verkaufssignale". Das der Markt kurzfristigüberkauft ist, streitet aktuell wohl niemand ab, aber ein klares Handelssignal mit einer getesteten und aussagekräftigen Statistik, läßt sich daraus noch immer nicht ableiten. Einziges kritisches Argument wäre höchstens der Verweis auf die sich kurzfristig eintrübende Verfassung der Vergleichsindizes in einigen europäischen Märkten. Da in Europa"Gleichschritt"jedoch nicht unüblich ist, zwingt uns dieser Sachverhalt somit, auch im DAX ein mögliches Reaktionsverhalten im Auge zu behalten.
Zunächst, mit dem letzten Kursanstieg vom Donnerstag wird eine Neuberechnung der Reaktionspotentiale, bezogen auf den bisherigen Aufwärtsimpuls (beginnend bei 3438) notwendig. Die angepassten Niveaus lauten somit:
3592 / 3580(Minimum) 3552(Normal) 3524 / 3513(Maximum)
PRAKTISCHE KONSEQUENZ
In der praktischen Konsequenz organisieren wir uns nun wie folgt:
(1) taktische Long-Positionen, welche mitÜberwinden der Doji-Spitze vom Dienstag dieser Woche (bzw. mitÜberspringen der 3588) eröffnet wurden, sollten akzeptabel im Profit liegen und somit entweder engmaschig abgesichert oder aufgelöst werden, wenn sich intraday auch heute (zum Wochenschluss) hin Ermüdungserscheinungen zeigen;
(2) strategische Long-Positionen sichern wir, je nach Risikoempfinden entweder knapp unterhalb des minimalen Reaktionspotentials ab, welches interessanterweise heute auch mit der aktuell gültigen Unterstützung bei 3588 zusammenfällt, bzw. orientieren uns am normalen Korrekturpotential; viel tiefer würden wir den Stop nicht mehr setzen;
(3) Zukäufe (Neukäufe) führen wir im Falle einer Reaktion durch, wenn sich diese intraday oder per getestetem Kaufmuster oberhalb der Minimumkorrekturebene wieder stabilisiert;
(4) Eine Short-Position bauen wir hier aktuell nicht auf, da uns hierfür im DAX jegliche Argumentationshilfe fehlt - kein Verkaufsmuster, kein Indikatorsignal; möglich wäre hier lediglich ein intraday-Ansatz, in Abhängigkeit der heutigen Tagesentwicklung;
EUROSTOXX 50
Widerstände:2728 / 2733 (Orientierungsmarke), 2850 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen:2610 / 2595, 2536 / 2525, 2427 / 2404;
TENDENZ
- auch in diesem Index ist auf der strategischen Seite keineÄnderung der Einschätzungen gegenüber den Aussagen der Vortage zu treffen; d.h. konkret: sekundärer Aufwärtstrend ist weiterhin intakt, markttechnisch wird die aktuell positive Entwicklung weitestgehend unterstützt bzw. bestätigt; alte Widerstände liegen uns aktuell nach oben hin nicht vor, wobei wir darauf hinweisen wollen, dass bei einer beginnenden Reaktion das (neue) Bewegungshoch vom Donnerstag bei 2654 zu einem potentiellen Widerstand mutiert;
- im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns im Kursverlauf des EUROSTOXX 50 Index ein sogenannter Doji vor, im Kursverlauf des EUROSTOXX 50 Future sehen wir auf einen weißen Kreisel; somit ist auf aktuellem Niveau erneut ein potentieller und lokaler Ausgleich des Kräfteverhältnisses zwischen der Angebots- und der Nachfrageseite zu sehen;
- im Ergebnis steigt hier durchaus das Risiko auf eine Impulsumkehr und damit beginnende Reaktion; da wir per gestern jedoch das Bewegungshoch im EUROSTOXX 50 nur um einen Punkt auf 2654 verschoben, erübrigt sich per heute die Berechnung neuer Reaktionspotentiale; wir bleiben somit bei folgenden Niveaus:
2611 / 2605(Minimum) 2590 (Normal) 2576 / 2570(Maximum)
PRAKTISCHE KONSEQUENZ
(1) im taktischen Zeitfenster passen wir den Stop-Kurs von spekulativen Trading-Long-Positionen auf das Tagestief vom Donnerstag bei 2626 Indexpunkte an;
(2) im strategischen Fenster belassen wir die Sops knapp unterhalb der Minimumkorrektur (bzw. der Normalkorrektur);
(3) Neukäufe / Zukäufe knapp oberhalb des Minimumpotentials der Korrektur, wenn sich diese wieder stabilisiert;
(4) will jemand die Short-Seite spekulieren, gilt folgendes zu beachten: unterstellen wir eine Positionseröffnung mit Unterschreiten des Doji-Bodens bei 2626 und unterstellen einen Mindestkursgewinn von einem Prozent (Kursziel bei 2600), lag zumindest bisher die Trefferquote (seit Existenz des Index) bei 60 Prozent glatt, mit einem Profit-Faktor von 2.34, bei erwarteten zwei Prozent Profit (Kursziel bei 2574) bleibt die Trefferquote bei 60 Prozent glatt, der Profit-Faktor steigt auf 3.54; unterstellen wir vier Prozent Profit (Kursziel wäre 2521) fällt die Trefferquote auf 33 Prozent mit einem Profit-Faktor bei 1.28.
SMI
Widerstände:5550 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen:5262 / 5242, 5101, 4962, 4860 / 4855, 4820
TENDENZ
- im SMI ist, wie in den meisten beobachteten Indizes der sekundäre Aufwärtstrend unverändert intakt, somit ist auch hier unter strategischen Gesichtspunkten eineÄnderung der Einschätzungen nicht notwendig;
- interessant ist die kurzfristige Beurteilung des Kursverlaufes, da auch hier per Donnerstag eine sogenannte Doji-Formation ausgebildet wurde; in der Konsequenz müssen wir auch hier eine kurzfristig mögliche technische Reaktion entgegengesetzt des Sekundärtrends unterstellen bzw. in Erwägung ziehen;
- da per Donnerstag kein neues Bewegungshoch markiert wurde, belassen wir die berechneten Korrekturpotentiale auch für heute unverändert und definieren diese wie folgt:
5254 / 5244(Minimum) 5221 (Normal) 5198 / 5188(Maximum)
- in den praktischen Konsequenzen arbeiten wir auch im SMI das gleiche Programm ab, wie im DAX und im EUROSTOXX 50; zur Orientierung: unterstellen wir auch im SMI bei Unterschreiten des Tiefs von gestern (Doji-Tief bei 5269) eine Positionseröffnung auf der Short-Seite und erwarten einen Gewinn von einem Prozent (Kursziel wäre dann hier 5217), läge die Trefferquote bei 43.48 Prozent mit einem Profit-Faktor von 1.10; erhöhen wir das Kursziel auf zwei Prozent unter Einstand, verändert sich zwar auch hier die Trefferquote nicht, der Profit-Faktor rutscht jedoch unter 1 (somit kein profitabler Handelsansatz); bei erwarteten vier Prozent Gewinn wird es mit einer Trefferquote von 17.39 Prozent endgültig dünn, der Profit-Faktor liegt hier bei 0.88; somit schlussfolgern wir, dass auf Basis eines Doji´s / Kreisels der Aufbau von Shorts zu Trading-Zwecken noch viel restriktiver geführt werden muss, als in den beiden vorangegangenen Indizes;
INTERNATIONALE RENTENMÄRKTE
Auf der Rentenseite gab es per Donnerstag eine Erholung, sowohl im Kursverlauf des Bund-Future, als auch in den Kursverläufen der Futures auf die US-T-Bonds (10 und 30 Jahre). Interessant ist hierbei, dass sich innerhalb der T-Bond-Future die seit einigen Wochen laufende, neutral ausgerichtete Konsolidierungsphase fortsetzt.
Im Bund-Future ergab sich per Donnerstag somit ein neues potentielles Unterstützungsniveau im Bereich um 112.53, dem Tief von Mittwoch.
Zur Orientierung wollen wir noch einmal die aktuell relevanten Chartmarken im Kursverlauf festhalten:
Future auf den US-T-Bond 10 Jahre: Unterstützung um 110*07, 109*42 / 109*41, Widerstände um 111*50 (neu), 112*25 / 112*32;
Future auf den US-T-Bond 30 Jahre: Unterstützung um 105*14, 104*08 / 103*27, Widerstände um 107*28, 109*04;
Bund-Future: Unterstützung um 112.53, Orientierungsmarken auf der Unterseite um 112.26, 112.08, 112.00; Widerstände um 113.53 / 113.57, 114.42, 114.74.
Rückblickend sehen wir auf eine recht interessante Börsenwoche zurück. Mit neuen Hochs in den laufenden, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulsen, setzten die meisten der von uns beurteilten Börsenindizes ihre seit März diesen Jahres laufenden sekundären Aufwärtstrends fort und erreichten zum Teil noch per Donnerstag (4.9.) neue Jahreshöchststände. Markttechnisch werden diese Bewegungstendenzen ebenfalls weitestgehend bestätigt.Über eine Kombination von trendfolgenden Indikatoren (hierbei stützen wir uns auf der Long-Seite auf die Beurteilung der Verhältnisse von gewichteten gleitenden Durchschnitten in den Zeitfenstern von 8, 21 und 55 Tagen zueinander), werden allen beobachteten Indizes sogenannte long-set-up´s ausgewiesen.Über den ADX in seiner Standardeinstellung werden zum Teil wieder leicht ansteigende Bewegungsdynamiken signalisiert, was unter mittelfristigen Gesichtspunkten zu einer Stabilisierung der Sekundärtrends führen sollte.
Charttechnisch sind die Aufwärtstrends ebenfalls weitestgehend ungefährdet. Aus Sicht der Dow Theorie werden alle Kriterien erfüllt, die eine intakte Trenddefinition verlangt. Unterstützend kommt hinzu, dass wir auf der Oberseite in den meisten Börsenbarometern aktuell keine alten technischen Widerstände herleiten können und der Weg nach oben hin somit zumindest aus analytischer Sicht kaum eigene Barrieren aufweisen sollte.
Somit halten wir unter strategisch / mittelfristiger Sicht an einer optimistischen Erwartungshaltung mit Hinblick auf eine Fortsetzung der Aufwärtstendenz fest und unterstreichen, dass sich Positionierungen auf der Short-Seite (auch innerhalb möglicher Reaktionen) gegen denübergeordneten Trend richten, Positionierungen auf der Long-Seite derzeit als trendkonform definiert sind.
Im taktisch / kurzfristigen Zeitfenster steigt aus unserer Sicht heraus derzeit das Reaktionsrisiko wieder deutlich an. Dieser Sachverhalt ist für sich genommen kein Problem und stellt zum aktuellen Zeitpunkt auch keine Gefährdung derübergeordneten Sekundärtrends dar, dennoch sollte er unter folgenden Gesichtspunkten beachtet werden:
- was geschieht mit den kurzfristig ausgerichteten Trading-Long-Positionen ? - sollten Reaktionen zum Auf- / Ausbau strategisch ausgerichteter Long-Positionen genutzt werden?
Sehen wir uns zunächst das kurzfristige Bewegungsverhalten der Kursverläufe an:
(1) trotz zum Teil neuer Bewegungs- und Jahreshochs am Donnerstag dieser Woche, ist es offensichtlich, dass der Schub von Seiten der Nachfrage aus aktuell etwas ins Stocken kommt; der letzte Donnerstag zeigte sich volatil und führte in einigen Indizes erneut zur Ausbildung von Kursmustern, die ein (wahrscheinlich nur kurzfristigen) Wechsel des Kräfteverhältnisses zwischen Angebot und Nachfrage signalisieren; am Freitag sahen wir ebenfalls Korrekturen in den Kursverläufen;
(2) so liegen uns im EUROSTOXX 50, im schweizer SMI, im spanischen IBEX 35, im französischen CAC 40 aber auch im Dow Jones und im S&P 500 Index sogenannte, mehr oder weniger eindeutig ausgebildete Doji / Kreiselmuster vor, die zum Teil in der Kombination zum Kursverlauf vom Mittwoch auch in sogenannte"inside bars"eingehen;
(3) betrachten wir uns in diesem Zusammenhang auch noch die kurzfristige Schwungkraft, so signalisiert uns diese einen leichtüberkauften Extremzustand im Kursverlauf.
Die Schlussfolgerung ist damit aus unserer Sicht heraus nur wie folgt zu ziehen:
- für Positionierungen, die ohnehin nur kurzfristig aufgebaut wurden, wird es möglicherweise Zeit, engmaschig abgesichert zu werden, bzw. sollte eine Positionsauflösung zur Profitrealisierung angedacht werden (so der Positionsaufbau beiÜberwindung der oberen Bereichsbegrenzungen der bisher gültigen Konsolidierungszone erfolgte);
- bei strategischen Positionen passen wir in den Indizes, in denen per Donnerstag neue Hochs in den laufenden Bewegungsimpulsen markiert wurden, die errechneten Korrekturpotentiale an und schieben entsprechend die Stop-Kursabsicherungen nach;
- mögliche Zu- bzw. Neukäufe erfolgen in erwartete / mögliche Reaktionen hinein, wenn sich abzeichne sollte, dass sich mögliche Reaktionen oberhalb ihrer neu errechneten (minimalen) Korrekturpotentiale stabilisieren und damit auslaufen;
- auf den Aufbau spekulativer Short-Positionen gehen wir gesondert in der Betrachtung der Einzelindizes ein.
DAX
Widerstände:keine, lediglich Orientierungsmarken bei etwa 3930;
Unterstützungen:3588, 3438, 3299, 3254 / 3245, 3122 / 3119;
Der deutsche Aktienindex DAX beeindruckte per gestern erneut mit einem Kursanstieg um 0.58 Prozent und einem neuen Jahreshoch bei 3671 Indexpunkten. Damit setzte sich der gültige sekundäre Aufwärtstrend fort.
Aus strategischer Sicht gibt es zum DAX somit nichts grundlegend Neues gegenüber den bisherigen Aussagen:
- intakter sekundärer Aufwärtstrend, - markttechnische Bestätigung des aktuellen Kursanstieges, - keine sinnvollen Widerstände, - erneut ansteigende mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessenüber den ADX in seiner Standardeinstellung.
Im kurzfristigen Zeitfenster, zeigt sich der DAX derzeit ebenfalls von einer recht stabilen Seite. Hier liegt uns aktuell (weder im Kursverlauf der Kasse, noch des Future) kein konkretes Verkaufsmuster vor, was kurzfristig auf eine unmittelbar bevorstehende Reaktion hinweisen sollte, noch signalisieren jene Indikatoren, welche Extremzustände im Kursverlauf anzeigen sollen, sogenannte"Verkaufssignale". Das der Markt kurzfristigüberkauft ist, streitet aktuell wohl niemand ab, aber ein klares Handelssignal mit einer getesteten und aussagekräftigen Statistik, läßt sich daraus noch immer nicht ableiten. Einziges kritisches Argument wäre höchstens der Verweis auf die sich kurzfristig eintrübende Verfassung der Vergleichsindizes in einigen europäischen Märkten. Da in Europa"Gleichschritt"jedoch nicht unüblich ist, zwingt uns dieser Sachverhalt somit, auch im DAX ein mögliches Reaktionsverhalten im Auge zu behalten.
Zunächst, mit dem letzten Kursanstieg vom Donnerstag wird eine Neuberechnung der Reaktionspotentiale, bezogen auf den bisherigen Aufwärtsimpuls (beginnend bei 3438) notwendig. Die angepassten Niveaus lauten somit:
3592 / 3580(Minimum) 3552(Normal) 3524 / 3513(Maximum)
PRAKTISCHE KONSEQUENZ
In der praktischen Konsequenz organisieren wir uns nun wie folgt:
(1) taktische Long-Positionen, welche mitÜberwinden der Doji-Spitze vom Dienstag dieser Woche (bzw. mitÜberspringen der 3588) eröffnet wurden, sollten akzeptabel im Profit liegen und somit entweder engmaschig abgesichert oder aufgelöst werden, wenn sich intraday auch heute (zum Wochenschluss) hin Ermüdungserscheinungen zeigen;
(2) strategische Long-Positionen sichern wir, je nach Risikoempfinden entweder knapp unterhalb des minimalen Reaktionspotentials ab, welches interessanterweise heute auch mit der aktuell gültigen Unterstützung bei 3588 zusammenfällt, bzw. orientieren uns am normalen Korrekturpotential; viel tiefer würden wir den Stop nicht mehr setzen;
(3) Zukäufe (Neukäufe) führen wir im Falle einer Reaktion durch, wenn sich diese intraday oder per getestetem Kaufmuster oberhalb der Minimumkorrekturebene wieder stabilisiert;
(4) Eine Short-Position bauen wir hier aktuell nicht auf, da uns hierfür im DAX jegliche Argumentationshilfe fehlt - kein Verkaufsmuster, kein Indikatorsignal; möglich wäre hier lediglich ein intraday-Ansatz, in Abhängigkeit der heutigen Tagesentwicklung;
EUROSTOXX 50
Widerstände:2728 / 2733 (Orientierungsmarke), 2850 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen:2610 / 2595, 2536 / 2525, 2427 / 2404;
TENDENZ
- auch in diesem Index ist auf der strategischen Seite keineÄnderung der Einschätzungen gegenüber den Aussagen der Vortage zu treffen; d.h. konkret: sekundärer Aufwärtstrend ist weiterhin intakt, markttechnisch wird die aktuell positive Entwicklung weitestgehend unterstützt bzw. bestätigt; alte Widerstände liegen uns aktuell nach oben hin nicht vor, wobei wir darauf hinweisen wollen, dass bei einer beginnenden Reaktion das (neue) Bewegungshoch vom Donnerstag bei 2654 zu einem potentiellen Widerstand mutiert;
- im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns im Kursverlauf des EUROSTOXX 50 Index ein sogenannter Doji vor, im Kursverlauf des EUROSTOXX 50 Future sehen wir auf einen weißen Kreisel; somit ist auf aktuellem Niveau erneut ein potentieller und lokaler Ausgleich des Kräfteverhältnisses zwischen der Angebots- und der Nachfrageseite zu sehen;
- im Ergebnis steigt hier durchaus das Risiko auf eine Impulsumkehr und damit beginnende Reaktion; da wir per gestern jedoch das Bewegungshoch im EUROSTOXX 50 nur um einen Punkt auf 2654 verschoben, erübrigt sich per heute die Berechnung neuer Reaktionspotentiale; wir bleiben somit bei folgenden Niveaus:
2611 / 2605(Minimum) 2590 (Normal) 2576 / 2570(Maximum)
PRAKTISCHE KONSEQUENZ
(1) im taktischen Zeitfenster passen wir den Stop-Kurs von spekulativen Trading-Long-Positionen auf das Tagestief vom Donnerstag bei 2626 Indexpunkte an;
(2) im strategischen Fenster belassen wir die Sops knapp unterhalb der Minimumkorrektur (bzw. der Normalkorrektur);
(3) Neukäufe / Zukäufe knapp oberhalb des Minimumpotentials der Korrektur, wenn sich diese wieder stabilisiert;
(4) will jemand die Short-Seite spekulieren, gilt folgendes zu beachten: unterstellen wir eine Positionseröffnung mit Unterschreiten des Doji-Bodens bei 2626 und unterstellen einen Mindestkursgewinn von einem Prozent (Kursziel bei 2600), lag zumindest bisher die Trefferquote (seit Existenz des Index) bei 60 Prozent glatt, mit einem Profit-Faktor von 2.34, bei erwarteten zwei Prozent Profit (Kursziel bei 2574) bleibt die Trefferquote bei 60 Prozent glatt, der Profit-Faktor steigt auf 3.54; unterstellen wir vier Prozent Profit (Kursziel wäre 2521) fällt die Trefferquote auf 33 Prozent mit einem Profit-Faktor bei 1.28.
SMI
Widerstände:5550 (Orientierungsmarke);
Unterstützungen:5262 / 5242, 5101, 4962, 4860 / 4855, 4820
TENDENZ
- im SMI ist, wie in den meisten beobachteten Indizes der sekundäre Aufwärtstrend unverändert intakt, somit ist auch hier unter strategischen Gesichtspunkten eineÄnderung der Einschätzungen nicht notwendig;
- interessant ist die kurzfristige Beurteilung des Kursverlaufes, da auch hier per Donnerstag eine sogenannte Doji-Formation ausgebildet wurde; in der Konsequenz müssen wir auch hier eine kurzfristig mögliche technische Reaktion entgegengesetzt des Sekundärtrends unterstellen bzw. in Erwägung ziehen;
- da per Donnerstag kein neues Bewegungshoch markiert wurde, belassen wir die berechneten Korrekturpotentiale auch für heute unverändert und definieren diese wie folgt:
5254 / 5244(Minimum) 5221 (Normal) 5198 / 5188(Maximum)
- in den praktischen Konsequenzen arbeiten wir auch im SMI das gleiche Programm ab, wie im DAX und im EUROSTOXX 50; zur Orientierung: unterstellen wir auch im SMI bei Unterschreiten des Tiefs von gestern (Doji-Tief bei 5269) eine Positionseröffnung auf der Short-Seite und erwarten einen Gewinn von einem Prozent (Kursziel wäre dann hier 5217), läge die Trefferquote bei 43.48 Prozent mit einem Profit-Faktor von 1.10; erhöhen wir das Kursziel auf zwei Prozent unter Einstand, verändert sich zwar auch hier die Trefferquote nicht, der Profit-Faktor rutscht jedoch unter 1 (somit kein profitabler Handelsansatz); bei erwarteten vier Prozent Gewinn wird es mit einer Trefferquote von 17.39 Prozent endgültig dünn, der Profit-Faktor liegt hier bei 0.88; somit schlussfolgern wir, dass auf Basis eines Doji´s / Kreisels der Aufbau von Shorts zu Trading-Zwecken noch viel restriktiver geführt werden muss, als in den beiden vorangegangenen Indizes;
INTERNATIONALE RENTENMÄRKTE
Auf der Rentenseite gab es per Donnerstag eine Erholung, sowohl im Kursverlauf des Bund-Future, als auch in den Kursverläufen der Futures auf die US-T-Bonds (10 und 30 Jahre). Interessant ist hierbei, dass sich innerhalb der T-Bond-Future die seit einigen Wochen laufende, neutral ausgerichtete Konsolidierungsphase fortsetzt.
Im Bund-Future ergab sich per Donnerstag somit ein neues potentielles Unterstützungsniveau im Bereich um 112.53, dem Tief von Mittwoch.
Zur Orientierung wollen wir noch einmal die aktuell relevanten Chartmarken im Kursverlauf festhalten:
Future auf den US-T-Bond 10 Jahre: Unterstützung um 110*07, 109*42 / 109*41, Widerstände um 111*50 (neu), 112*25 / 112*32;
Future auf den US-T-Bond 30 Jahre: Unterstützung um 105*14, 104*08 / 103*27, Widerstände um 107*28, 109*04;
Bund-Future: Unterstützung um 112.53, Orientierungsmarken auf der Unterseite um 112.26, 112.08, 112.00; Widerstände um 113.53 / 113.57, 114.42, 114.74.
@ Icepak
Ja habe heute einiges vorbereitet für den Wochenverlauf,da ich am Montag nur kurz präsent bin,habe einige Termine.
Bis dann-MfG
THE CANADIEN
Ja habe heute einiges vorbereitet für den Wochenverlauf,da ich am Montag nur kurz präsent bin,habe einige Termine.
Bis dann-MfG
THE CANADIEN
Ein weiterer Trading-Wert für die nächste KW,ist aus technischen Gesichtspunkten eine T.Eng abgesichert,bei 21,5-21,7 Dollar.
Auf der Call-Seite hier mal einige Alternativen für die nächsten Stunden/Tage.
960407-K.O. 3575
960412-K.O. 3500
Auf der Put-Seite z.B.
197981-K.O 3700
960407-K.O. 3575
960412-K.O. 3500
Auf der Put-Seite z.B.
197981-K.O 3700
Hallo TC & Ice ,
bin gerade aus Rom zurück,
es hat sich wirklich geloht,
kann ich jeden empfehlen, der
noch nicht da war !
An der Börsen hat sich einiges
getan, meine Üposition Medigene
hat mit 9,23 + 15,37% geschlossen,
hier noch 37 Cent, dann habe ich
auch die [size=18]100%[/size] wieder voll..
Meine MLP ist mit VLimit 16,10
gepflogen, auch hier schnelle 2 Euro
seit Empfehlung
Auch sind mir für morgen viele Einzelwerte
aufgefallen, wo man short/long gehen kann,
doch mehr dazu morgen um 9:00.
Der Flug war sehr anstrengend, ich verreise/fliege
sehr ungerne, da ich wohl Reiskrank bin.. .
Das war bei Auto/Busfahrten vor 15-20 Jaren so &
es hat sich auch jetzt nichts daran verändert
..kurz nach der Landung hätte ich beinahe eine
schwangere Frau "angeko..".., doch ich konnte mich
zum Glück noch schwer zurückhalten.ich wäre vor Scharm
im Boden versunken.. ..
auch hatte ich einen kleinen Unfall an der Spanischen Treppe, wahrscheinlich zuviel Intus..ein Knöchelschaden
habe ich nun davon getragen..morgen geht es im Laufe
des Tages zum Arzt
und noch so einiges mehr habe ich erlebt, zum Glück
vor meinen Unfall gestern Abend..:
Vatikanstaat incl.Peterskriche, Colloseum,
Fontana di Trevi,Forum Romanum, Konstantinsbogen,
Museo Napoleon.,sämtlichePiazzen & Palazzo`s usw.
Wir waren fast 40 Stunden nonstop unterwegs,
fast 400 Euro Taxikosten & ca. 30km Fussweg
wurden hingelegt, soviel habe ich das letzte
Mal vor etlichen Jahren am Stück hingelegt.
Ich habe vorhin American Pie 3, Tränen der Sonne &
Fluch der Karibik auf MVCD bekommen, welchen
schaue ich den jetzt zuerst..
?
Netten SonntagAbend &
bis morgen
bin gerade aus Rom zurück,
es hat sich wirklich geloht,
kann ich jeden empfehlen, der
noch nicht da war !
An der Börsen hat sich einiges
getan, meine Üposition Medigene
hat mit 9,23 + 15,37% geschlossen,
hier noch 37 Cent, dann habe ich
auch die [size=18]100%[/size] wieder voll..
Meine MLP ist mit VLimit 16,10
gepflogen, auch hier schnelle 2 Euro
seit Empfehlung
Auch sind mir für morgen viele Einzelwerte
aufgefallen, wo man short/long gehen kann,
doch mehr dazu morgen um 9:00.
Der Flug war sehr anstrengend, ich verreise/fliege
sehr ungerne, da ich wohl Reiskrank bin.. .
Das war bei Auto/Busfahrten vor 15-20 Jaren so &
es hat sich auch jetzt nichts daran verändert
..kurz nach der Landung hätte ich beinahe eine
schwangere Frau "angeko..".., doch ich konnte mich
zum Glück noch schwer zurückhalten.ich wäre vor Scharm
im Boden versunken.. ..
auch hatte ich einen kleinen Unfall an der Spanischen Treppe, wahrscheinlich zuviel Intus..ein Knöchelschaden
habe ich nun davon getragen..morgen geht es im Laufe
des Tages zum Arzt
und noch so einiges mehr habe ich erlebt, zum Glück
vor meinen Unfall gestern Abend..:
Vatikanstaat incl.Peterskriche, Colloseum,
Fontana di Trevi,Forum Romanum, Konstantinsbogen,
Museo Napoleon.,sämtlichePiazzen & Palazzo`s usw.
Wir waren fast 40 Stunden nonstop unterwegs,
fast 400 Euro Taxikosten & ca. 30km Fussweg
wurden hingelegt, soviel habe ich das letzte
Mal vor etlichen Jahren am Stück hingelegt.
Ich habe vorhin American Pie 3, Tränen der Sonne &
Fluch der Karibik auf MVCD bekommen, welchen
schaue ich den jetzt zuerst..
?
Netten SonntagAbend &
bis morgen
Zitat von NoggerT:[size=9][/size]
Ich fliege überN8 nach Rom´&
bin am SonntagAbend wieder
im Lande.
Ich halte bis dahin
u.a. MLP !
Ich wünsche Euch für morgen
ein gutes Händchen & ein
erholsames Wochenende
Trading-Wert desweiteren ist eine ITWO;im Q2 Break-Even.
Rückkehr zum Nasdaq-Listing wird weiter angestrebt.
->Res. bei 1,40/1,90.
Rückkehr zum Nasdaq-Listing wird weiter angestrebt.
->Res. bei 1,40/1,90.
@ NoggerT
Freut mich sehr,dass Du Dich hier mal meldest.Schön das Du wieder im Lande bist,sowie es sich gelohnt hat.
Wünsche Dir eine erfolgreiche Woche und auf weiter eine gute Zusammenarbeit!!!
MfG
THE CANADIEN
Freut mich sehr,dass Du Dich hier mal meldest.Schön das Du wieder im Lande bist,sowie es sich gelohnt hat.
Wünsche Dir eine erfolgreiche Woche und auf weiter eine gute Zusammenarbeit!!!
MfG
THE CANADIEN
Guten Tag @ ALL!!!
# HVM zur Vorbereitung
SK-Kurs über 17,50 generiert weiteres erhebliches technisches Up-Potential;
3 Long Hebelzertifikate auf die HypoVereinsbank (802200) ,aktueller Aktienkurs: 16,84 EUR
1.) HypoVereinsbank Call-Optionsschein mit Knock-Out für den mittelfristig orientierten OS-Trader
WKN "951702" von der DZ Bank, Bezugsverhältnis 0,1, Fälligkeit 22.09.2004, Strike/Barrier: 10/11 EUR
Kurs 0,75-0,77 EUR => Spread 2,60%, Leistungsart: Cash , Hebel: 2,19, Abstand zu Barrier: 34,68%.
Kommentar: Dieser Call-Optionsschein mit Knock-Out funktioniert folgendermaßen: Durch die gleich gerichtete Entwicklung zum Underlying, der HypoVereinsbank Aktie lassen sich bei steigenden Aktienkursen deutliche Gewinne einstreichen. Erreicht die HypoVereinsbank Aktie innerhalb der Laufzeit die Barrier von 11 EUR (fällt sie also um 34,68% ausgehend von heute), verfällt der Call-Optionsschein zum Knock-Out Kurs, ein Verlust ist eingetreten. Andererseits errechnet sich der Gewinn am Ende der Laufzeit, der durch Cash Settlement erfolgt (Barausgleich statt effektiver Lieferung)aus der Formel: Schlusskurs-Strike= Gewinn. Daraus errechnet sich momentan ein Hebel von 2,19, das bedeutet, dass der Call-Optionsschein mit Knock-Out für jedes %, welches die HypoVereinsbank Aktie gewinnt, um 2,19% im Kurs zulegen kann. Natürlich muss der Spread und ein Aufschlag als "Mehrkosten" berücksichtigt werden. Steigt die HypoVereinsbank Aktie beispielsweise in den kommenden Monaten auf 30 EUR (+78%), so hätte der Call-Optionsschein mit Knock-Out einen Mindestwert von (30 EUR-10 EUR)*0,1= 2,00 EUR, von heute ausgehend also knapp 160% hinzugewonnen! Würde der Call-Optionsschein mit Knock-Out heute fällig, bekäme der Inhaber (16,84 EUR - 10 EUR) *0,1= 0,69 EUR ausgezahlt. Den Aufschlag von 0,08 EUR (12%) muss er für den Hebel von 2,19 bezahlen.
2.) HypoVereinsbank Call-Optionsschein mit Knock-Out für den kurzfristig orientierten OS-Trader
WKN "949420" von der Dresdner Bank, Bezugsverhältnis 1,0, Fälligkeit 25.09.2003, Strike/Barrier: 10,50 EUR
Kurs 6,30-6,40 EUR => Spread 1,56%, Leistungsart: Cash , Hebel: 2,63, Abstand zu Barrier: 37,65%.
Kommentar: Dieser Call-Optionsschein mit Knock-Out funktioniert folgendermaßen: Durch die gleich gerichtete Entwicklung zum Underlying, der HypoVereinsbank Aktie lassen sich bei steigenden Aktienkursen deutliche Gewinne einstreichen. Erreicht die HypoVereinsbank Aktie innerhalb der Laufzeit die Barrier von 10,50 EUR (fällt sie also um 37,65% ausgehend von heute), verfällt der Call-Optionsschein mit Knock-Out wertlos, ein Totalverlust ist eingetreten. Andererseits errechnet sich der Gewinn am Ende der Laufzeit, der durch Cash Settlement erfolgt (Barausgleich statt effektiver Lieferung)aus der Formel: Schlusskurs-Strike= Gewinn. Daraus errechnet sich momentan ein Hebel von 2,63, das bedeutet, dass der Call-Optionsschein mit Knock-Out für jedes %, welches die HypoVereinsbank Aktie gewinnt, um 2,63% im Kurs zulegen kann. Natürlich muss der Spread und ein Aufschlag als "Mehrkosten" berücksichtigt werden. Steigt die HypoVereinsbank Aktie beispielsweise in den kommenden Tagen und Wochen auf 20 EUR (+19%), so hätte der Call-Optionsschein mit Knock-Out einen Mindestwert von (20 EUR-10,50 EUR)*1,0= 9,50 EUR, von heute ausgehend also knapp 50% hinzugewonnen! Würde der Call-Optionsschein mit Knock-Out heute fällig, bekäme der Inhaber (16,84 EUR - 10,50 EUR) *1,0= 6,34 EUR ausgezahlt. Den Aufschlag von 0,06 EUR (9%) muss er für den Hebel von 2,63 bezahlen.
3.) HypoVereinsbank Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) für den kurzfristig und besonders spekulativ orientierten OS-Trader
WKN "960420" von der Deutschen Bank, Bezugsverhältnis 1,0, Fälligkeit 11.11.2003, Strike/Barrier: 14,50 EUR
Kurs 2,63-2,73 EUR => Spread 3,66%, Leistungsart: Cash , Hebel: 6,17, Abstand zu Barrier: 13,90%.
Kommentar: Dieser Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) funktioniert folgendermaßen: Durch die gleich gerichtete Entwicklung zum Underlying, der HypoVereinsbank Aktie lassen sich bei steigenden Aktienkursen deutliche Gewinne einstreichen. Erreicht die HypoVereinsbank Aktie innerhalb der Laufzeit die Barrier von 14,50 EUR (fällt sie also um 13,90% ausgehend von heute), verfällt der Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) wertlos, ein Totalverlust ist eingetreten. Andererseits errechnet sich der Gewinn am Ende der Laufzeit, der durch Cash Settlement erfolgt (Barausgleich statt effektiver Lieferung)aus der Formel: Schlusskurs-Strike= Gewinn. Daraus errechnet sich momentan ein Hebel von 6,17, das bedeutet, dass der Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) für jedes %, welches die HypoVereinsbank Aktie gewinnt, um 6,17% im Kurs zulegen kann. Natürlich muss der Spread und ein Aufschlag als "Mehrkosten" berücksichtigt werden. Steigt die HypoVereinsbank Aktie beispielsweise in den kommenden Tagen und Wochen auf 20 EUR (+19%), so hätte der Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) einen Mindestwert von (20 EUR-14,50 EUR)*1,0= 5,50 EUR, von heute ausgehend also knapp 100% hinzugewonnen! Würde der Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) heute fällig, bekäme der Inhaber (16,84 EUR - 14,50 EUR) *1,0= 2,34 EUR ausgezahlt. Den Aufschlag von 0,39 EUR (17%) muss er für den Hebel von 6,17 bezahlen.
# HVM zur Vorbereitung
SK-Kurs über 17,50 generiert weiteres erhebliches technisches Up-Potential;
3 Long Hebelzertifikate auf die HypoVereinsbank (802200) ,aktueller Aktienkurs: 16,84 EUR
1.) HypoVereinsbank Call-Optionsschein mit Knock-Out für den mittelfristig orientierten OS-Trader
WKN "951702" von der DZ Bank, Bezugsverhältnis 0,1, Fälligkeit 22.09.2004, Strike/Barrier: 10/11 EUR
Kurs 0,75-0,77 EUR => Spread 2,60%, Leistungsart: Cash , Hebel: 2,19, Abstand zu Barrier: 34,68%.
Kommentar: Dieser Call-Optionsschein mit Knock-Out funktioniert folgendermaßen: Durch die gleich gerichtete Entwicklung zum Underlying, der HypoVereinsbank Aktie lassen sich bei steigenden Aktienkursen deutliche Gewinne einstreichen. Erreicht die HypoVereinsbank Aktie innerhalb der Laufzeit die Barrier von 11 EUR (fällt sie also um 34,68% ausgehend von heute), verfällt der Call-Optionsschein zum Knock-Out Kurs, ein Verlust ist eingetreten. Andererseits errechnet sich der Gewinn am Ende der Laufzeit, der durch Cash Settlement erfolgt (Barausgleich statt effektiver Lieferung)aus der Formel: Schlusskurs-Strike= Gewinn. Daraus errechnet sich momentan ein Hebel von 2,19, das bedeutet, dass der Call-Optionsschein mit Knock-Out für jedes %, welches die HypoVereinsbank Aktie gewinnt, um 2,19% im Kurs zulegen kann. Natürlich muss der Spread und ein Aufschlag als "Mehrkosten" berücksichtigt werden. Steigt die HypoVereinsbank Aktie beispielsweise in den kommenden Monaten auf 30 EUR (+78%), so hätte der Call-Optionsschein mit Knock-Out einen Mindestwert von (30 EUR-10 EUR)*0,1= 2,00 EUR, von heute ausgehend also knapp 160% hinzugewonnen! Würde der Call-Optionsschein mit Knock-Out heute fällig, bekäme der Inhaber (16,84 EUR - 10 EUR) *0,1= 0,69 EUR ausgezahlt. Den Aufschlag von 0,08 EUR (12%) muss er für den Hebel von 2,19 bezahlen.
2.) HypoVereinsbank Call-Optionsschein mit Knock-Out für den kurzfristig orientierten OS-Trader
WKN "949420" von der Dresdner Bank, Bezugsverhältnis 1,0, Fälligkeit 25.09.2003, Strike/Barrier: 10,50 EUR
Kurs 6,30-6,40 EUR => Spread 1,56%, Leistungsart: Cash , Hebel: 2,63, Abstand zu Barrier: 37,65%.
Kommentar: Dieser Call-Optionsschein mit Knock-Out funktioniert folgendermaßen: Durch die gleich gerichtete Entwicklung zum Underlying, der HypoVereinsbank Aktie lassen sich bei steigenden Aktienkursen deutliche Gewinne einstreichen. Erreicht die HypoVereinsbank Aktie innerhalb der Laufzeit die Barrier von 10,50 EUR (fällt sie also um 37,65% ausgehend von heute), verfällt der Call-Optionsschein mit Knock-Out wertlos, ein Totalverlust ist eingetreten. Andererseits errechnet sich der Gewinn am Ende der Laufzeit, der durch Cash Settlement erfolgt (Barausgleich statt effektiver Lieferung)aus der Formel: Schlusskurs-Strike= Gewinn. Daraus errechnet sich momentan ein Hebel von 2,63, das bedeutet, dass der Call-Optionsschein mit Knock-Out für jedes %, welches die HypoVereinsbank Aktie gewinnt, um 2,63% im Kurs zulegen kann. Natürlich muss der Spread und ein Aufschlag als "Mehrkosten" berücksichtigt werden. Steigt die HypoVereinsbank Aktie beispielsweise in den kommenden Tagen und Wochen auf 20 EUR (+19%), so hätte der Call-Optionsschein mit Knock-Out einen Mindestwert von (20 EUR-10,50 EUR)*1,0= 9,50 EUR, von heute ausgehend also knapp 50% hinzugewonnen! Würde der Call-Optionsschein mit Knock-Out heute fällig, bekäme der Inhaber (16,84 EUR - 10,50 EUR) *1,0= 6,34 EUR ausgezahlt. Den Aufschlag von 0,06 EUR (9%) muss er für den Hebel von 2,63 bezahlen.
3.) HypoVereinsbank Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) für den kurzfristig und besonders spekulativ orientierten OS-Trader
WKN "960420" von der Deutschen Bank, Bezugsverhältnis 1,0, Fälligkeit 11.11.2003, Strike/Barrier: 14,50 EUR
Kurs 2,63-2,73 EUR => Spread 3,66%, Leistungsart: Cash , Hebel: 6,17, Abstand zu Barrier: 13,90%.
Kommentar: Dieser Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) funktioniert folgendermaßen: Durch die gleich gerichtete Entwicklung zum Underlying, der HypoVereinsbank Aktie lassen sich bei steigenden Aktienkursen deutliche Gewinne einstreichen. Erreicht die HypoVereinsbank Aktie innerhalb der Laufzeit die Barrier von 14,50 EUR (fällt sie also um 13,90% ausgehend von heute), verfällt der Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) wertlos, ein Totalverlust ist eingetreten. Andererseits errechnet sich der Gewinn am Ende der Laufzeit, der durch Cash Settlement erfolgt (Barausgleich statt effektiver Lieferung)aus der Formel: Schlusskurs-Strike= Gewinn. Daraus errechnet sich momentan ein Hebel von 6,17, das bedeutet, dass der Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) für jedes %, welches die HypoVereinsbank Aktie gewinnt, um 6,17% im Kurs zulegen kann. Natürlich muss der Spread und ein Aufschlag als "Mehrkosten" berücksichtigt werden. Steigt die HypoVereinsbank Aktie beispielsweise in den kommenden Tagen und Wochen auf 20 EUR (+19%), so hätte der Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) einen Mindestwert von (20 EUR-14,50 EUR)*1,0= 5,50 EUR, von heute ausgehend also knapp 100% hinzugewonnen! Würde der Turbo-Call-Optionsschein (Knock-Out) heute fällig, bekäme der Inhaber (16,84 EUR - 14,50 EUR) *1,0= 2,34 EUR ausgezahlt. Den Aufschlag von 0,39 EUR (17%) muss er für den Hebel von 6,17 bezahlen.
London (vwd) - Die BAe Systems plc, London, und die General Dynamics Corp, Falls Church, könnten Ende des laufenden Jahres ihre Fusion ankündigen. Diese Transaktion hätte ein Volumen von zwölf Mrd GBP, schreibt die Zeitung "The Observer" unter Berufung auf Unternehmenskreise in ihrer Montagausgabe. Ein solcher Schritt könnte bei anderen US-Rüstungsherstellern Interesse an BAe wecken, heißt es weiter. Eine Auktion um den britischen Konzern sei deshalb nicht ausgeschlossen.
Washington (vwd) - Die Erwartung an den US-Finanzmärkten hinsichtlich einer baldigen Erhöhung der Leitzinsen haben sich nach den Äußerungen von Fed-Offiziellen in der vergangenen Woche und schwachen Beschäftigungszahlen deutlich abgekühlt. Nach einer Umfrage von Dow Jones und CNBC rechneten am Freitag von 20 Primary Dealers fünf damit, dass die Fed die Zinsen erst 2005 anheben wird. Zwölf der Befragten erwarteteten eine Erhöhung der Fed Funds Rate Mitte 2004 und nur noch zwei im ersten Quartal 2004.
Die Fed Funds preisen eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte zu 100 Prozent für Mai ein, wobei zu einem geringeren Prozentsatz auch ein Schritt von 50 Basispunkte erwartet wird. Bisher hatten die Fed Funds die Erwartung einer Zinserhöhung im ersten Quartal widerspiegelt.
Ein Volkswirt von MMS International sagte, sein Tip für den ersten Zinsschritt sei angesichts der Lage auf dem Arbeitsmarkt der 30. Juni 2004. Eine Volkswirtin von Banc One nennt als ihre aktuelle "Arbeitshypothese" August 2004, wobei sie das Risiko einer weiteren Verschiebung nach hinten sieht.
Die Fed Funds preisen eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte zu 100 Prozent für Mai ein, wobei zu einem geringeren Prozentsatz auch ein Schritt von 50 Basispunkte erwartet wird. Bisher hatten die Fed Funds die Erwartung einer Zinserhöhung im ersten Quartal widerspiegelt.
Ein Volkswirt von MMS International sagte, sein Tip für den ersten Zinsschritt sei angesichts der Lage auf dem Arbeitsmarkt der 30. Juni 2004. Eine Volkswirtin von Banc One nennt als ihre aktuelle "Arbeitshypothese" August 2004, wobei sie das Risiko einer weiteren Verschiebung nach hinten sieht.
Wirtschaftsdaten US 08.09.2003
Verbraucherkredite, Juli, 21.00 Uhr
Quartalszahlen US
Comverse Techn.
-0,04
REMEC
-0,07
Ulticom
0,02
Konferenzen
2003 Broadband World Forum
Bear Stearns 16th Annual Healthcare Conference
Verbraucherkredite, Juli, 21.00 Uhr
Quartalszahlen US
Comverse Techn.
-0,04
REMEC
-0,07
Ulticom
0,02
Konferenzen
2003 Broadband World Forum
Bear Stearns 16th Annual Healthcare Conference
** Guten Morgen **
Einige akt. News:
TECDAX/Über 48 EUR "widerstandloses Potenzial" für BB Biotech
Sollten BB Biotech den Sprung über 48 EUR schaffen, tue sich für die
Aktie "widerstandsloses Potenzial" auf, meint ein Chart-Analyst. "Dann sind
auch solche exzessiven Erscheinungen wie bei anderen Titeln denkbar." Die
bisherige Entwicklung sei enttäuschend verlaufen. Die Toleranzen nach unten
seien gering, bereits bei einem Fall unter 46,15 EUR werde sich die
langfristige Bodenbildung fortsetzen.
*STOXX/MARKT/ML nimmt Vodafone auf "Europe-One-List", Ziel 142 p
*MARKT/UBS: Dt. Bank auf "Buy" ("Neutral") - Ziel 68 (60) EUR
*MARKT/Deutsche Bank erhöht VW auf "Buy" ("Hold") - Ziel 55 EUR
TRENDUMFRAGE/DAX leichter erwartet
Händler rechnen zum Wochenauftakt mit einer leichteren Tendenz des DAX.
Neun von vwd befragte Marktteilnehmer tippen im Schnitt auf einen
DAX-Schlussstand von 3.583 Punkten nach 3.608 zum Handelsschluss am Freitag.
Sechs Händler rechnen mit niedrigeren Kursen, drei mit weiter steigenden
Notierungen. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.570 bis
3.640 Punkten.
Einige akt. News:
TECDAX/Über 48 EUR "widerstandloses Potenzial" für BB Biotech
Sollten BB Biotech den Sprung über 48 EUR schaffen, tue sich für die
Aktie "widerstandsloses Potenzial" auf, meint ein Chart-Analyst. "Dann sind
auch solche exzessiven Erscheinungen wie bei anderen Titeln denkbar." Die
bisherige Entwicklung sei enttäuschend verlaufen. Die Toleranzen nach unten
seien gering, bereits bei einem Fall unter 46,15 EUR werde sich die
langfristige Bodenbildung fortsetzen.
*STOXX/MARKT/ML nimmt Vodafone auf "Europe-One-List", Ziel 142 p
*MARKT/UBS: Dt. Bank auf "Buy" ("Neutral") - Ziel 68 (60) EUR
*MARKT/Deutsche Bank erhöht VW auf "Buy" ("Hold") - Ziel 55 EUR
TRENDUMFRAGE/DAX leichter erwartet
Händler rechnen zum Wochenauftakt mit einer leichteren Tendenz des DAX.
Neun von vwd befragte Marktteilnehmer tippen im Schnitt auf einen
DAX-Schlussstand von 3.583 Punkten nach 3.608 zum Handelsschluss am Freitag.
Sechs Händler rechnen mit niedrigeren Kursen, drei mit weiter steigenden
Notierungen. Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.570 bis
3.640 Punkten.
TECDAX/Unterstützung durch Nasdaq wird schwächer
Die Unterstützung für den TecDAX durch die Nasdaq könnte sich
abschwächen. Der Chart-Analyst Marcel Mußler hält den Nasdaq-Composite für
einen der "aufdringlichsten Korrekturkandidaten überhaupt". Das Ziel von
1.910 Punkten sei bald erreicht, dann solle es erst einmal gut sein. Auch im
TecDAX fehle nicht mehr viel bis zum Erreichen des Ziels von 566 Punkten. Da
sich andererseits eine Top-Bildung nicht abzeichne, sehe es auch nicht nach
einer Trendumkehr aus. Nach einer Konsolidierung und Gewinnmitnahmen sollte
der Index also den mittelfristigen Aufwärtstrendkanal bei 566 Punkten
angreifen, heißt es mit Blick nach vorn.
Die Unterstützung für den TecDAX durch die Nasdaq könnte sich
abschwächen. Der Chart-Analyst Marcel Mußler hält den Nasdaq-Composite für
einen der "aufdringlichsten Korrekturkandidaten überhaupt". Das Ziel von
1.910 Punkten sei bald erreicht, dann solle es erst einmal gut sein. Auch im
TecDAX fehle nicht mehr viel bis zum Erreichen des Ziels von 566 Punkten. Da
sich andererseits eine Top-Bildung nicht abzeichne, sehe es auch nicht nach
einer Trendumkehr aus. Nach einer Konsolidierung und Gewinnmitnahmen sollte
der Index also den mittelfristigen Aufwärtstrendkanal bei 566 Punkten
angreifen, heißt es mit Blick nach vorn.
MARKT/DAX seitwärts bis leicht fester erwartet - Impulse fehlen
Mit einer Seitwärtsbewegung im DAX rechnen Händler zum Wochenbeginn. Der
Index hänge zwischen dem ehemaligen Hoch bei 3.588 und dem jüngsten Hoch bei
3.677 Punkte fest. Anleger seien wegen der Saisonalitäten nervös, sie
verwiesen auf Erfahrung mit den schwachen Monaten September und Oktober
sowie auf den nahenden Jahrestag des 11. September, heißt es. Der Ölpreis
bleibe allerdings auf dem niedrigeren Niveau der vergangenen Woche. Die
Vorlagen gäben wenig her.
Der Dollar werde möglicherweise erst in der zweiten Wochenhälfte von
US-Handelsbilanz, Einzelhandelsumsätzen, Verbraucherstimmung oder
Erzeugerpreisen neue Impulse erhalten, heißt es. Da der DAX im unteren
Bereich der genannten Range geschlossen habe, könnte er zunächst etwas
steigen, heißt es.
Mit einer Seitwärtsbewegung im DAX rechnen Händler zum Wochenbeginn. Der
Index hänge zwischen dem ehemaligen Hoch bei 3.588 und dem jüngsten Hoch bei
3.677 Punkte fest. Anleger seien wegen der Saisonalitäten nervös, sie
verwiesen auf Erfahrung mit den schwachen Monaten September und Oktober
sowie auf den nahenden Jahrestag des 11. September, heißt es. Der Ölpreis
bleibe allerdings auf dem niedrigeren Niveau der vergangenen Woche. Die
Vorlagen gäben wenig her.
Der Dollar werde möglicherweise erst in der zweiten Wochenhälfte von
US-Handelsbilanz, Einzelhandelsumsätzen, Verbraucherstimmung oder
Erzeugerpreisen neue Impulse erhalten, heißt es. Da der DAX im unteren
Bereich der genannten Range geschlossen habe, könnte er zunächst etwas
steigen, heißt es.
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