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eröffnet am 05.09.03 14:26:41 von
neuester Beitrag 05.09.03 14:29:04 von
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ID: 772.653
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bei ,10 cent geht die Post ab
aus dem Arriva-Board geklaut
Die MICROLOGICA AG ( WKN 662300 ) ist ein hochspekulativer, aber aktuell äußerst interessanter Pennystock. Der Wert notierte noch im Jahre 2000/2001 bei über 200€. Und mußte im Jahre 2002 Insolvenz anmelden. Die Liquidation der Firma wurde beschlossen, aber immer wieder verschoben.
Jetzt gibt es ein sehr interessantes Gerücht:
Der Großaktionär TENOVIS, ein innovatives Marktunternehmen, und bereits mit einem großen Paket an Micrologica beteiligt, welches nicht veräußert wurde, soll einen Börsengang planen. Das Unternehmen hält sich noch bedeckt - kein Wunder, soll doch ein Deal mit dem Mantel der Micrologica AG angedacht sein:
Plant die Tenovis über die Micrologica AG den Gang an die Börse?
MICROLOGICA beteiligt sich an der von Ex-Micrologica Vorstand von Arnim gegruendeten LexLinkLine, welche Voice and Phone - Technologien entwickeln und vermarkten soll. Auch soll das Internet und Call-Center verbindende und gemeinschaftlich entwickelte "Internet Communication Center" in die Angebotspalette integriert werden."
Tenovis soll hier ebenfalls beteiligt sein und hat wohl bereits einen erheblichen Anteil an Micrologica-Aktien WKN 662300 eingesammelt.
Wenn sich hier die Gerüchte verdichten sollten, ist MICROLOGICA ein Schnäppchen.
micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen.
Stuttgart, den 11.9.2002. die anwesenden aktionäre der ordentlichen hauptversammlung der micrologica ag i.L. haben sich trotz ausdrücklicher anerkennung der leistungen von vorstand, aufsichtrat und ehem. insolvenzverwalter zur sanierung und aufhebung des insolvenzverfahrens mit einer mehrheit von 71% gegen eine fortsetzung der gesellschaft nach §274 AktG entschieden, somit wird die ordentliche liquidation der gesellschaft fortgesetzt, der bisherige vorstand und aufsichtsrat bedauern die derzeitige entwicklung trotz des erfolgreich abgewickelten insolvenzplans. zunächst wird ein liquidator bestellt werden, da der bislang sanierende alleinvorstand andreas von arnim sein amt zum 30.9.2002 niederlegen wird und danach für die aufgabe des liquidators nicht mehr zur verfügung steht.ein etwaiger liquidationserlös nach erfüllung aller verbindlichkeiten wird auf die aktionäre verteilt werden. dies wird aufgrund der rechtsfristen frühestens nach 12 monaten geschehen können. bis auf weiteres bleibt die aktie am geregelten markt notiert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.09.2002
im September gibt es auf jeden Fall wieder News
die anwesenden aktionäre der ordentlichen hauptversammlung der micrologica ag i.L. haben sich trotz ausdrücklicher anerkennung der leistungen von vorstand, aufsichtrat und ehem. insolvenzverwalter zur sanierung und aufhebung des insolvenzverfahrens mit einer mehrheit von 71% gegen eine fortsetzung der gesellschaft nach §274 AktG entschieden
die Aktionäre haben sich entschieden !!!!!!!!!!!!!
dass kann doch nur bedeuten daß die damit rechnen bei einer Liquidation noch etwas rauszubekommen
zumal die Gläubiger bereits mit 60 % bedient worden sind
Auszug aus der Ad-Hoc:
Bargteheide, den 18. Juni 2002. Das Insolvenzgericht Reinbek hat am 18. Juni die Aufhebung des Insolvenzverfahrens der Micrologica AG nach knapp 14 Monaten Dauer beschlossen. Der Beschluß wird zwei Tage nach Veröffentlichung im nächst möglichen Bundesanzeiger wirksam.
Fast alle Gläubiger sind durch den Insolvenzplan mit einer Quote von 60% ihrer Forderungen befriedigt worden.
also alleine die Tatsachen und das Gerücht aus dem Arriva-Board lassen mich hier einen guten Zock erwarten
würde aber nur Beträge einsetzen die man wenn es schief läuft verschmerzen kann
Unternehmen
Tenovis - Kompetenz von @ bis z
Seit April 2000 gehört der ehemalige Bereich Private Netze der Bosch Telecom GmbH zur amerikanischen Private Equity Firm KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.). Mit dem neuen Namen hat das Management einen klaren Auftrag erhalten: Tenovis zu einem Synonym für Innovation und das Zusammenwachsen von Internet- und TK-Technologie zu machen.
Die Startbedingungen sind hervorragend: weltweit rund 6.000 erfahrene Mitarbeiter, europaweit 82 Service-Stützpunkte, mehr als 20 Prozent Marktanteil im Segment Business Communications in Deutschland und eine solide Basis von einer Milliarde Euro Umsatz in 1999. Unter den 200.000 Kunden finden sich klangvolle Namen von Branchenführern wie Bertelsmann, BMW, HypoVereinsbank und VW.
Der modulare Aufbau der Kommunikationssysteme ermöglicht es Tenovis, maßgeschneiderte Lösungen für jedes Unternehmen - unabhängig von Größe und Branche - anzubieten. Dazu gehören ISDN-Anlagen unterschiedlichster Dimension, computergestützte Telefonsysteme, Möglichkeiten des Datentransfers, Videokonferenz-Systeme bis hin zu unternehmensweiten Datennetzen inklusive entsprechender Sicherheitssysteme und zusätzlichen Dienstleistungen wie Kostenmanagement.
Tenovis verfügt über Schlüsselkompetenzen in Design, Planung und Implementierung von Systemen mit vollständiger Sprach- und Datenintegration. Anwendungspakete für spezielle Unternehmensservices und Outsourcing-Lösungen für Geschäftspartner, runden das Portfolio ab.
Hinter Tenovis steht KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.), eine der weltweit führenden Kapitalanlagegesellschaften. 1976 in New York gegründet, hat KKR in 25 Jahren Investitionen von rund 100 Milliarden US-Dollar getätigt. Allein in Europa erwarben die Amerikaner seit 1995 Firmen im Wert von 3,5 Milliarden US-Dollar.
Eigentümer
Stärke braucht Rückhalt - Der Investor von Tenovis
Im Frühjahr 2000 hat die amerikanische Private Equity Firm KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.) den Bereich Private Netze der Bosch Telecom GmbH übernommen. Mit dem neuen Namen Tenovis hat das Management einen klaren Auftrag erhalten: Tenovis zu einem Synonym für Innovation und das Zusammenwachsen von Internet- und TK-Technologie zu machen. Diese Zielsetzung charakterisiert gleichzeitig die Unternehmensphilosophie von KKR.
Hintergrund
1976 in New York gegründet, ist KKR heute eine der weltweit führenden Kapitalgesellschaften. KKR hat seit seiner Gründung Investitionen von rund 100 Milliarden US-Dollar getätigt. Kohlberg Kravis Roberts sind Unternehmer und arbeiten mit Unternehmern. KKR.
Grundsätze
Die Arbeit von KKR beruht auf folgenden, überaus effektiven Grundsätzen:
Im Mittelpunkt steht die Wertsteigerung
Erfahrene Managementteams werden motiviert, in Ihr Unternehmen und ihre Zukunft zu investieren
Gewinne werden reinvestiert, Umsatz, Cash Flow und Betriebsergebnis gesteigert
Für wertsteigernde Transaktionen wird zusätzliches Kapital bereit gestellt
Unternehmen werden erfolgreich an der Börse eingeführt
======================================================
warum sollten die Aktionäre sonst für eine Liquidation anstatt Fortführung der Gesellschaft sein
selbst wenn nur eine Mill € übrig bleiben sollte
müßte sich die Aktie verdoppeln
die Gläubiger sind doch schon bedient worden siehe Ad-Hoc vom 18.06.02
(§§ 262 - 277 AktG)
Eine Aktiengesellschaft wird nur aus den im Gesetz genannten Gründen aufgelöst (§ 262 AktG). Das sind:
Ablauf der in der Satzung bestimmten Zeit
Hauptversammlungsbeschluß
Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Ablehnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse
Entscheidung des Registergerichts
Die Auflösung einer Aktiengesellschaft ist von ihrer Beendigung zu unterscheiden. Nach Anmeldung und Eintragung der Auflösung in das Handelsregister (§ 263 AktG) folgt die Abwicklung (§§ 264 - 274 AktG). Abwickler sind die Vorstandsmitglieder. Sie haben die Geschäfte zu beenden und können dabei auch neue Geschäfte vornehmen (§ 268 Abs. 1 Satz 2 AktG). Vermögensverteilungen dürfen erst nach dreimaligem Gläubigeraufruf in den Gesellschaftsblättern vorgenommen werden (§ 267 AktG). Erst nach Abschluß der Vermögensverteilung erfolgt die Anmeldung des Schlusses der Abwicklung zum Handelsregister (§ 273 AktG). Mit der danach vorgenommenen Löschung im Handelsregister ist die AG vollständig beendet.
Bis zur Vermögensverteilung kann sie allerdings durch Fortsetzungsbeschluß wieder aktiviert werden (§ 274 Abs. 1 AktG).
AktG § 274 Fortsetzung einer aufgelösten Gesellschaft
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 12.06.2003
(1) Ist eine Aktiengesellschaft durch Zeitablauf oder durch Beschluß der Hauptversammlung aufgelöst worden, so kann die Hauptversammlung solange noch nicht mit der Verteilung des Vermögens unter die Aktionäre begonnen ist, die Fortsetzung der Gesellschaft beschließen. Der Beschluß bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel des bei der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals umfaßt. Die Satzung kann eine größere Kapitalmehrheit und weitere Erfordernisse bestimmen.
Auszug aus der Ad-Hoc:
Bargteheide, den 18. Juni 2002. Das Insolvenzgericht Reinbek hat am 18. Juni die Aufhebung des Insolvenzverfahrens der Micrologica AG nach knapp 14 Monaten Dauer beschlossen. Der Beschluß wird zwei Tage nach Veröffentlichung im nächst möglichen Bundesanzeiger wirksam Fast alle Gläubiger sind durch den Insolvenzplan mit einer Quote von 60% ihrer Forderungen befriedigt worden..
AktG § 271 Verteilung des Vermögens
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 12.06.2003
(1)Das nach der Berichtigung der Verbindlichkeiten verbleibende Vermögen der Gesellschaft wird unter die Aktionäre verteilt.
DER KING
aus dem Arriva-Board geklaut
Die MICROLOGICA AG ( WKN 662300 ) ist ein hochspekulativer, aber aktuell äußerst interessanter Pennystock. Der Wert notierte noch im Jahre 2000/2001 bei über 200€. Und mußte im Jahre 2002 Insolvenz anmelden. Die Liquidation der Firma wurde beschlossen, aber immer wieder verschoben.
Jetzt gibt es ein sehr interessantes Gerücht:
Der Großaktionär TENOVIS, ein innovatives Marktunternehmen, und bereits mit einem großen Paket an Micrologica beteiligt, welches nicht veräußert wurde, soll einen Börsengang planen. Das Unternehmen hält sich noch bedeckt - kein Wunder, soll doch ein Deal mit dem Mantel der Micrologica AG angedacht sein:
Plant die Tenovis über die Micrologica AG den Gang an die Börse?
MICROLOGICA beteiligt sich an der von Ex-Micrologica Vorstand von Arnim gegruendeten LexLinkLine, welche Voice and Phone - Technologien entwickeln und vermarkten soll. Auch soll das Internet und Call-Center verbindende und gemeinschaftlich entwickelte "Internet Communication Center" in die Angebotspalette integriert werden."
Tenovis soll hier ebenfalls beteiligt sein und hat wohl bereits einen erheblichen Anteil an Micrologica-Aktien WKN 662300 eingesammelt.
Wenn sich hier die Gerüchte verdichten sollten, ist MICROLOGICA ein Schnäppchen.
micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
micrologica hv beschliesst liquidation fortzusetzen.
Stuttgart, den 11.9.2002. die anwesenden aktionäre der ordentlichen hauptversammlung der micrologica ag i.L. haben sich trotz ausdrücklicher anerkennung der leistungen von vorstand, aufsichtrat und ehem. insolvenzverwalter zur sanierung und aufhebung des insolvenzverfahrens mit einer mehrheit von 71% gegen eine fortsetzung der gesellschaft nach §274 AktG entschieden, somit wird die ordentliche liquidation der gesellschaft fortgesetzt, der bisherige vorstand und aufsichtsrat bedauern die derzeitige entwicklung trotz des erfolgreich abgewickelten insolvenzplans. zunächst wird ein liquidator bestellt werden, da der bislang sanierende alleinvorstand andreas von arnim sein amt zum 30.9.2002 niederlegen wird und danach für die aufgabe des liquidators nicht mehr zur verfügung steht.ein etwaiger liquidationserlös nach erfüllung aller verbindlichkeiten wird auf die aktionäre verteilt werden. dies wird aufgrund der rechtsfristen frühestens nach 12 monaten geschehen können. bis auf weiteres bleibt die aktie am geregelten markt notiert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.09.2002
im September gibt es auf jeden Fall wieder News
die anwesenden aktionäre der ordentlichen hauptversammlung der micrologica ag i.L. haben sich trotz ausdrücklicher anerkennung der leistungen von vorstand, aufsichtrat und ehem. insolvenzverwalter zur sanierung und aufhebung des insolvenzverfahrens mit einer mehrheit von 71% gegen eine fortsetzung der gesellschaft nach §274 AktG entschieden
die Aktionäre haben sich entschieden !!!!!!!!!!!!!
dass kann doch nur bedeuten daß die damit rechnen bei einer Liquidation noch etwas rauszubekommen
zumal die Gläubiger bereits mit 60 % bedient worden sind
Auszug aus der Ad-Hoc:
Bargteheide, den 18. Juni 2002. Das Insolvenzgericht Reinbek hat am 18. Juni die Aufhebung des Insolvenzverfahrens der Micrologica AG nach knapp 14 Monaten Dauer beschlossen. Der Beschluß wird zwei Tage nach Veröffentlichung im nächst möglichen Bundesanzeiger wirksam.
Fast alle Gläubiger sind durch den Insolvenzplan mit einer Quote von 60% ihrer Forderungen befriedigt worden.
also alleine die Tatsachen und das Gerücht aus dem Arriva-Board lassen mich hier einen guten Zock erwarten
würde aber nur Beträge einsetzen die man wenn es schief läuft verschmerzen kann
Unternehmen
Tenovis - Kompetenz von @ bis z
Seit April 2000 gehört der ehemalige Bereich Private Netze der Bosch Telecom GmbH zur amerikanischen Private Equity Firm KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.). Mit dem neuen Namen hat das Management einen klaren Auftrag erhalten: Tenovis zu einem Synonym für Innovation und das Zusammenwachsen von Internet- und TK-Technologie zu machen.
Die Startbedingungen sind hervorragend: weltweit rund 6.000 erfahrene Mitarbeiter, europaweit 82 Service-Stützpunkte, mehr als 20 Prozent Marktanteil im Segment Business Communications in Deutschland und eine solide Basis von einer Milliarde Euro Umsatz in 1999. Unter den 200.000 Kunden finden sich klangvolle Namen von Branchenführern wie Bertelsmann, BMW, HypoVereinsbank und VW.
Der modulare Aufbau der Kommunikationssysteme ermöglicht es Tenovis, maßgeschneiderte Lösungen für jedes Unternehmen - unabhängig von Größe und Branche - anzubieten. Dazu gehören ISDN-Anlagen unterschiedlichster Dimension, computergestützte Telefonsysteme, Möglichkeiten des Datentransfers, Videokonferenz-Systeme bis hin zu unternehmensweiten Datennetzen inklusive entsprechender Sicherheitssysteme und zusätzlichen Dienstleistungen wie Kostenmanagement.
Tenovis verfügt über Schlüsselkompetenzen in Design, Planung und Implementierung von Systemen mit vollständiger Sprach- und Datenintegration. Anwendungspakete für spezielle Unternehmensservices und Outsourcing-Lösungen für Geschäftspartner, runden das Portfolio ab.
Hinter Tenovis steht KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.), eine der weltweit führenden Kapitalanlagegesellschaften. 1976 in New York gegründet, hat KKR in 25 Jahren Investitionen von rund 100 Milliarden US-Dollar getätigt. Allein in Europa erwarben die Amerikaner seit 1995 Firmen im Wert von 3,5 Milliarden US-Dollar.
Eigentümer
Stärke braucht Rückhalt - Der Investor von Tenovis
Im Frühjahr 2000 hat die amerikanische Private Equity Firm KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.) den Bereich Private Netze der Bosch Telecom GmbH übernommen. Mit dem neuen Namen Tenovis hat das Management einen klaren Auftrag erhalten: Tenovis zu einem Synonym für Innovation und das Zusammenwachsen von Internet- und TK-Technologie zu machen. Diese Zielsetzung charakterisiert gleichzeitig die Unternehmensphilosophie von KKR.
Hintergrund
1976 in New York gegründet, ist KKR heute eine der weltweit führenden Kapitalgesellschaften. KKR hat seit seiner Gründung Investitionen von rund 100 Milliarden US-Dollar getätigt. Kohlberg Kravis Roberts sind Unternehmer und arbeiten mit Unternehmern. KKR.
Grundsätze
Die Arbeit von KKR beruht auf folgenden, überaus effektiven Grundsätzen:
Im Mittelpunkt steht die Wertsteigerung
Erfahrene Managementteams werden motiviert, in Ihr Unternehmen und ihre Zukunft zu investieren
Gewinne werden reinvestiert, Umsatz, Cash Flow und Betriebsergebnis gesteigert
Für wertsteigernde Transaktionen wird zusätzliches Kapital bereit gestellt
Unternehmen werden erfolgreich an der Börse eingeführt
======================================================
warum sollten die Aktionäre sonst für eine Liquidation anstatt Fortführung der Gesellschaft sein
selbst wenn nur eine Mill € übrig bleiben sollte
müßte sich die Aktie verdoppeln
die Gläubiger sind doch schon bedient worden siehe Ad-Hoc vom 18.06.02
(§§ 262 - 277 AktG)
Eine Aktiengesellschaft wird nur aus den im Gesetz genannten Gründen aufgelöst (§ 262 AktG). Das sind:
Ablauf der in der Satzung bestimmten Zeit
Hauptversammlungsbeschluß
Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Ablehnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse
Entscheidung des Registergerichts
Die Auflösung einer Aktiengesellschaft ist von ihrer Beendigung zu unterscheiden. Nach Anmeldung und Eintragung der Auflösung in das Handelsregister (§ 263 AktG) folgt die Abwicklung (§§ 264 - 274 AktG). Abwickler sind die Vorstandsmitglieder. Sie haben die Geschäfte zu beenden und können dabei auch neue Geschäfte vornehmen (§ 268 Abs. 1 Satz 2 AktG). Vermögensverteilungen dürfen erst nach dreimaligem Gläubigeraufruf in den Gesellschaftsblättern vorgenommen werden (§ 267 AktG). Erst nach Abschluß der Vermögensverteilung erfolgt die Anmeldung des Schlusses der Abwicklung zum Handelsregister (§ 273 AktG). Mit der danach vorgenommenen Löschung im Handelsregister ist die AG vollständig beendet.
Bis zur Vermögensverteilung kann sie allerdings durch Fortsetzungsbeschluß wieder aktiviert werden (§ 274 Abs. 1 AktG).
AktG § 274 Fortsetzung einer aufgelösten Gesellschaft
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 12.06.2003
(1) Ist eine Aktiengesellschaft durch Zeitablauf oder durch Beschluß der Hauptversammlung aufgelöst worden, so kann die Hauptversammlung solange noch nicht mit der Verteilung des Vermögens unter die Aktionäre begonnen ist, die Fortsetzung der Gesellschaft beschließen. Der Beschluß bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel des bei der Beschlußfassung vertretenen Grundkapitals umfaßt. Die Satzung kann eine größere Kapitalmehrheit und weitere Erfordernisse bestimmen.
Auszug aus der Ad-Hoc:
Bargteheide, den 18. Juni 2002. Das Insolvenzgericht Reinbek hat am 18. Juni die Aufhebung des Insolvenzverfahrens der Micrologica AG nach knapp 14 Monaten Dauer beschlossen. Der Beschluß wird zwei Tage nach Veröffentlichung im nächst möglichen Bundesanzeiger wirksam Fast alle Gläubiger sind durch den Insolvenzplan mit einer Quote von 60% ihrer Forderungen befriedigt worden..
AktG § 271 Verteilung des Vermögens
vom 6. 9. 1965 / nach dem Stand des Gesetzes vom 12.06.2003
(1)Das nach der Berichtigung der Verbindlichkeiten verbleibende Vermögen der Gesellschaft wird unter die Aktionäre verteilt.
DER KING
Bei Artstor spielt heute die Musik.
MfG
Hyper
MfG
Hyper
und die Marktkapitalisierung liegt z.Zt.gerade mal bei 500.000 €
habe jetzt mehrfach daraufhingewiesen
nur nochmal für die Leute "ach hätte ich doch "
DER KING
habe jetzt mehrfach daraufhingewiesen
nur nochmal für die Leute "ach hätte ich doch "
DER KING
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