Eurobike Rettung ?? Doppelchance mit Risikopuffer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.10.03 14:30:35 von
neuester Beitrag 03.10.03 14:35:05 von
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Ob eurobike gerettet wird oder nicht, weiss ich auch nicht, aber die Chance besteht und selbst wenn nicht, müssen sich die alten und die neuen Stammaktien angleichen. Es gibt keinen Grund für die Preisdifferenz (Alte 50% teurer als junge). Bis 6.11. müssen diese den gleichen Preis haben.
Selbst die Skeptiker werden zugeben müssen, dass selbst wenn sich die alten den jungen auf dem niederigen Niveau annähern, die Chance auf Rettung quasi als free lunch dazu kommt. 2 Chancen für den Preis von einer.
Hier der Beleg für die Umstellung am 6.11.:
Man beachte den Punkt "Börseneinführung
Thema: Eurobike AG - Kapitalerhöhung 2002
Kapitalerhöhung der EUROBIKE AG, Düsseldorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Vorstand der Gesellschaft hat am 27. September 2002, in Änderung des
Vorstandsbeschlusses vom 10. September 2002, beschlossen, das Grundkapital
von ? 14.316.172,67 um ? 7.158.086,34 auf ? 21.474.259,01 durch Ausgabe von
2.800.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag zu
erhöhen. Für 19.947 Aktien, die die Gesellschaft als eigene Aktien im
Bestand hält, entstehen gemäß § 71 b AktG keine Bezugsrechte. Darüber
hinaus wurde für Spitzenbeträge das Bezugsrecht der Aktionäre
ausgeschlossen. Der Aufsichtsrat hat diesem Beschluss des Vorstandes am 1.
Oktober 2002, in Ergänzung zum Aufsichtsratsbeschluss vom 14. September
2002, zugestimmt.
Die neuen Aktien sind von der WestLB AG mit der Maßnahme übernommen worden,
diese den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts wie folgt
anzubieten:
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsverhältnis: | 2 : 1 |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugspreis: | ? 2,72 |
| | Dies entspricht im Vergleich zum |
| | Xetra-Schlusskurs vom 10. Oktober 2002 |
| | einem Aufschlag von ? 0,74 bzw. 37,4 %. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Gewinnberechtigung der | Volle Gewinnberechtigung ab dem |
| neuen Aktien: | Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2002 bis 30. |
| | September 2003 |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsrechtsabschlag: | Vom 22. Oktober 2002 an wird der Kurs für |
| | die alten Aktien "ex Bezugsrecht" |
| | festgestellt. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsrechtshandel: | Vom 22. bis 31. Oktober 2002 |
| | einschließlich |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsfrist: | Vom 22. Oktober bis 4. November 2002 |
| | einschließlich |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsausweis: | Gewinnanteilschein Nr. 6 der alten Aktien |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsangebot: | Die Aufforderung an die Aktionäre zum Bezug|
| | der neuen Aktien wird u.a. am 19. Oktober |
| | 2002 im Bundesanzeiger und in der |
| | Börsenzeitung veröffentlicht. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Zahlung des Bezugspeises: | Der Bezugspreis ist bei Ausübung, |
| | spätestens am 6. November 2002 zu |
| | entrichten. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Börseneinführung: | Die Aufnahme der Notierung der neuen Aktien|
| | ist vorgesehen für den 6. November 2002 im |
| | amtlichen Markt an der Börse Düsseldorf und|
| | der Frankfurter Wertpapierbörse. Die neuen |
| | Aktien werden für ein Jahr ab dem Tag der |
| | Notizaufnahme, also bis zum 5. November |
| | 2003 (einschließlich), unter der |
| | gesonderten Wertpapier-Kenn-Nummer 540 884 |
| | gehandelt und notiert. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Wertpapier-Kenn-Nummern: | - 570 660 alte Aktien |
| | - 540 884 neue Aktien |
| | - 540 885 Bezugsrechte |
|---------------------------+--------------------------------------------|
Börseneinführung: | Die Aufnahme der Notierung der neuen Aktien|
Selbst die Skeptiker werden zugeben müssen, dass selbst wenn sich die alten den jungen auf dem niederigen Niveau annähern, die Chance auf Rettung quasi als free lunch dazu kommt. 2 Chancen für den Preis von einer.
Hier der Beleg für die Umstellung am 6.11.:
Man beachte den Punkt "Börseneinführung
Thema: Eurobike AG - Kapitalerhöhung 2002
Kapitalerhöhung der EUROBIKE AG, Düsseldorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Vorstand der Gesellschaft hat am 27. September 2002, in Änderung des
Vorstandsbeschlusses vom 10. September 2002, beschlossen, das Grundkapital
von ? 14.316.172,67 um ? 7.158.086,34 auf ? 21.474.259,01 durch Ausgabe von
2.800.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag zu
erhöhen. Für 19.947 Aktien, die die Gesellschaft als eigene Aktien im
Bestand hält, entstehen gemäß § 71 b AktG keine Bezugsrechte. Darüber
hinaus wurde für Spitzenbeträge das Bezugsrecht der Aktionäre
ausgeschlossen. Der Aufsichtsrat hat diesem Beschluss des Vorstandes am 1.
Oktober 2002, in Ergänzung zum Aufsichtsratsbeschluss vom 14. September
2002, zugestimmt.
Die neuen Aktien sind von der WestLB AG mit der Maßnahme übernommen worden,
diese den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts wie folgt
anzubieten:
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsverhältnis: | 2 : 1 |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugspreis: | ? 2,72 |
| | Dies entspricht im Vergleich zum |
| | Xetra-Schlusskurs vom 10. Oktober 2002 |
| | einem Aufschlag von ? 0,74 bzw. 37,4 %. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Gewinnberechtigung der | Volle Gewinnberechtigung ab dem |
| neuen Aktien: | Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2002 bis 30. |
| | September 2003 |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsrechtsabschlag: | Vom 22. Oktober 2002 an wird der Kurs für |
| | die alten Aktien "ex Bezugsrecht" |
| | festgestellt. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsrechtshandel: | Vom 22. bis 31. Oktober 2002 |
| | einschließlich |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsfrist: | Vom 22. Oktober bis 4. November 2002 |
| | einschließlich |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsausweis: | Gewinnanteilschein Nr. 6 der alten Aktien |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Bezugsangebot: | Die Aufforderung an die Aktionäre zum Bezug|
| | der neuen Aktien wird u.a. am 19. Oktober |
| | 2002 im Bundesanzeiger und in der |
| | Börsenzeitung veröffentlicht. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Zahlung des Bezugspeises: | Der Bezugspreis ist bei Ausübung, |
| | spätestens am 6. November 2002 zu |
| | entrichten. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Börseneinführung: | Die Aufnahme der Notierung der neuen Aktien|
| | ist vorgesehen für den 6. November 2002 im |
| | amtlichen Markt an der Börse Düsseldorf und|
| | der Frankfurter Wertpapierbörse. Die neuen |
| | Aktien werden für ein Jahr ab dem Tag der |
| | Notizaufnahme, also bis zum 5. November |
| | 2003 (einschließlich), unter der |
| | gesonderten Wertpapier-Kenn-Nummer 540 884 |
| | gehandelt und notiert. |
|---------------------------+--------------------------------------------|
| Wertpapier-Kenn-Nummern: | - 570 660 alte Aktien |
| | - 540 884 neue Aktien |
| | - 540 885 Bezugsrechte |
|---------------------------+--------------------------------------------|
Börseneinführung: | Die Aufnahme der Notierung der neuen Aktien|
Hier der Artikel zur Möglichkeit der Rettung:
Pressemitteilung
Insolvenzverfahren bei Hein Gericke eröffnet
Sanierungsmaßnahmen unmittelbar vor erfolgreichem Abschluss
Düsseldorf, Oktober 2003
Durch seine heutigen Beschlüsse hat das Amtsgericht Düsseldorf das Insolvenzverfahren über die Vermögen der Hein Gericke-Holding GmbH, der Hein Gericke Vertriebs GmbH und der Paul A. Boy GmbH eröffnet. Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr, Partner der White & Case Insolvenz GbR, wurde jeweils zum Insolvenzverwalter bestellt. Die Unternehmen der Hein-Gericke-Gruppe gelten weltweit als führende Anbieter von Motorradbekleidung und Motorradzubehör. Allein in Deutschland betreiben sie mehr als 100 Verkaufsshops („Hein Gericke“ und „Go To Helmstudio“).
Dr. Bähr liegen bereits werthaltige und bindende Übernahmeangebote von drei potentiellen Investoren vor. Diese zielen auf eine uneingeschränkte Fortführung aller Unternehmensbereiche der Hein Gericke-Gruppe einschließlich diverser ausländischer Tochtergesellschaften ab. Vorausgegangen waren intensive Verhandlungen mit amerikanischen, englischen und deutschen Interessenten. Gemeinsam mit einem Gläubigerausschuss wird Dr. Bähr bereits in der kommenden Woche eine Entscheidung treffen, welcher Investor den Zuschlag erhält.
„Neben einem angemessenen Kaufpreis und einem schlüssigen Fortführungsmodell ist dabei für mich auch entscheidend, dass alle Investoren zugesichert haben, die meisten Arbeitsplätze bei Hein Gericke dauerhaft zu erhalten. Der Standort in Düsseldorf ist damit gesichert.“, so Bähr.
Eine Entscheidung über den Insolvenzantrag der Hein Gericke-Konzernmutter, der EUROBIKE Aktiengesellschaft, steht noch aus. Die Gespräche über einen Gesamtverkauf inklusive der POLO EXPRESSVERSAND Gesellschaft für Motorradbekleidung und Sportswear mbH & Co Kommanditgesellschaft aus Düsseldorf sind noch nicht abgeschlossen. Insbesondere bestehen unterschiedliche Rechtsauffassungen mit dem Minderheitsgesellschafter, wer Inhaber der Geschäftsanteile ist.
Bähr dazu: „Die von mir angesprochenen Investoren stehen auch hier zu einer umfassenden Lösung bereit. Nur ein wirtschaftlich vernünftiges Ergebnis ist im Interesse der Gesamtgläubiger.“
Dr. Biner Bähr ist im Rheinland und Ruhrgebiet als Insolvenzverwalter tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrung bei der Fortführung und Sanierung von Unternehmen. Er hat bereits mehrere Insolvenzplanverfahren erfolgreich durchgeführt. Vor kurzem war ihm bei der Börsenmakler Schnigge Aktiengesellschaft erstmals in Deutschland die insolvenzrechtliche Sanierung einer Wertpapierhandelsbank gelungen. In den Insolvenzverfahren über die Hein Gericke-Gruppe wird Dr. Bähr von den Rechtsanwälten Florian Gantenberg und Matthias Grau unterstützt.
White & Case Insolvenz GbR ist ein Teil der White & Case LLP, eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten, die in Europa und in den entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt mit 1.600 Anwälten an 38 Standorten in 26 Ländern präsent ist. In Deutschland verfügt White & Case über 180 Rechtsanwälte und Steuerberater in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg [www.whitecase.de].
Die White & Case Insolvenz GbR ist mit fünf Insolvenzverwaltern an den Standorten Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg tätig. Zum Kerngebiet der White & Case Praxis gehört die Beratung von Restrukturierungen und Sanierungen im Rahmen von Insolvenzverfahren.
Quelle: www.eurobike-ag.de
Pressemitteilung
Insolvenzverfahren bei Hein Gericke eröffnet
Sanierungsmaßnahmen unmittelbar vor erfolgreichem Abschluss
Düsseldorf, Oktober 2003
Durch seine heutigen Beschlüsse hat das Amtsgericht Düsseldorf das Insolvenzverfahren über die Vermögen der Hein Gericke-Holding GmbH, der Hein Gericke Vertriebs GmbH und der Paul A. Boy GmbH eröffnet. Rechtsanwalt Dr. Biner Bähr, Partner der White & Case Insolvenz GbR, wurde jeweils zum Insolvenzverwalter bestellt. Die Unternehmen der Hein-Gericke-Gruppe gelten weltweit als führende Anbieter von Motorradbekleidung und Motorradzubehör. Allein in Deutschland betreiben sie mehr als 100 Verkaufsshops („Hein Gericke“ und „Go To Helmstudio“).
Dr. Bähr liegen bereits werthaltige und bindende Übernahmeangebote von drei potentiellen Investoren vor. Diese zielen auf eine uneingeschränkte Fortführung aller Unternehmensbereiche der Hein Gericke-Gruppe einschließlich diverser ausländischer Tochtergesellschaften ab. Vorausgegangen waren intensive Verhandlungen mit amerikanischen, englischen und deutschen Interessenten. Gemeinsam mit einem Gläubigerausschuss wird Dr. Bähr bereits in der kommenden Woche eine Entscheidung treffen, welcher Investor den Zuschlag erhält.
„Neben einem angemessenen Kaufpreis und einem schlüssigen Fortführungsmodell ist dabei für mich auch entscheidend, dass alle Investoren zugesichert haben, die meisten Arbeitsplätze bei Hein Gericke dauerhaft zu erhalten. Der Standort in Düsseldorf ist damit gesichert.“, so Bähr.
Eine Entscheidung über den Insolvenzantrag der Hein Gericke-Konzernmutter, der EUROBIKE Aktiengesellschaft, steht noch aus. Die Gespräche über einen Gesamtverkauf inklusive der POLO EXPRESSVERSAND Gesellschaft für Motorradbekleidung und Sportswear mbH & Co Kommanditgesellschaft aus Düsseldorf sind noch nicht abgeschlossen. Insbesondere bestehen unterschiedliche Rechtsauffassungen mit dem Minderheitsgesellschafter, wer Inhaber der Geschäftsanteile ist.
Bähr dazu: „Die von mir angesprochenen Investoren stehen auch hier zu einer umfassenden Lösung bereit. Nur ein wirtschaftlich vernünftiges Ergebnis ist im Interesse der Gesamtgläubiger.“
Dr. Biner Bähr ist im Rheinland und Ruhrgebiet als Insolvenzverwalter tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrung bei der Fortführung und Sanierung von Unternehmen. Er hat bereits mehrere Insolvenzplanverfahren erfolgreich durchgeführt. Vor kurzem war ihm bei der Börsenmakler Schnigge Aktiengesellschaft erstmals in Deutschland die insolvenzrechtliche Sanierung einer Wertpapierhandelsbank gelungen. In den Insolvenzverfahren über die Hein Gericke-Gruppe wird Dr. Bähr von den Rechtsanwälten Florian Gantenberg und Matthias Grau unterstützt.
White & Case Insolvenz GbR ist ein Teil der White & Case LLP, eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten, die in Europa und in den entscheidenden wirtschaftlichen Zentren der Welt mit 1.600 Anwälten an 38 Standorten in 26 Ländern präsent ist. In Deutschland verfügt White & Case über 180 Rechtsanwälte und Steuerberater in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg [www.whitecase.de].
Die White & Case Insolvenz GbR ist mit fünf Insolvenzverwaltern an den Standorten Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main und Hamburg tätig. Zum Kerngebiet der White & Case Praxis gehört die Beratung von Restrukturierungen und Sanierungen im Rahmen von Insolvenzverfahren.
Quelle: www.eurobike-ag.de
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