Die fetten Jahre stehen uns noch bevor! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.03 15:23:12 von
neuester Beitrag 18.10.03 09:39:39 von
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MOLLIGE KINDER
Deutschland steht vor Fett-Desaster
Von Michael Pollack
Die Deutschen vergreisen nicht nur - sie verfetten zusehends. Mediziner schlagen Alarm, weil immer mehr Kinder und Jugendliche zu moppeligen Müßiggängern mutieren. Schon in wenigen Jahren drohen amerikanische Verhältnisse.
Wenn Eberhard Keller sich die Gewichtsentwicklung deutscher Kinder der letzten Jahren anschaut, dann sieht er ein Desaster auf das Land zukommen. "Die Zahl übergewichtiger Kinder hat sich in zehn Jahren etwa verdoppelt", sagt der Medizin-Professor. Wer heute noch als kleiner Dickwanst gehänselt wird, ist der Problempatient von Morgen - mit Bluthochdruck, Diabetes, Herzinfarkt oder schmerzenden Gelenken.
Keller, der an der Leipziger Universitätsklinik forscht, sammelt schon seit mehreren Jahren Wachstumsdaten von Kindern. Die Datenbank des Projekts CrescNet umfasst inzwischen bundesweit 180.000 Heranwachsende. Gespeichert sind unter anderem Gewicht und Größe; die Daten werden mehrmals jährlich von hunderten Kinderpraxen geliefert und aktualisiert. Jeden Fünften der erfassten Heranwachsenden stuft Keller als übergewichtig ein, rund sieben Prozent sogar als fettsüchtig. Fettsucht gilt laut Weltgesundheitsorganisation WHO als Krankheit.
Betroffene Kindern und Jugendlichen haben häufig einen gestörten Glukosestoffwechsel, mitunter tritt sogar Diabetes vom Typ 2 auf, wie sie bisher nur unter älteren Erwachsenen auftrat. Vor 20 Jahren war Derartiges für Kinderärzte unvorstellbar - damals waren zumindest Kinder noch rank und schlank.
Im Fett vereint
Den plötzlichen Anstieg der Fettsucht bei Kindern können sich Mediziner nur mit den radikalen Veränderungen im Lebensstil erklären. Da ist zum einen der Bewegungsmangel: Gespielt wird nur noch am PC statt auf dem Bolzplatz oder im Sandkasten. Und da sind die verführerischen Snacks und Fastfood-Gerichte: Mit der energiereichen Nahrung mästen sich die Teenager selbst. Sind sie erst einmal pummelig, werden sie verspottet und ziehen sich noch mehr in ihre vier Wände zurück. Dort erwarten sie als einziger Trost die neuesten Snacks - ein Teufelskreis.
Der jetzt beobachtete Fettschub unter Teenagern wird in ein paar Jahren die Erwachsenen erreichen. Dann drohen amerikanische Verhältnisse, befürchtet mancher Mediziner. Bereits heute unterscheiden sich die Zahlen für Übergewichtige kaum noch: 64 Prozent der US-Bürger wiegen zu viel, hierzulande sind es 60 Prozent. Nur bei den Superdicken im XXL-Format, den Fettsüchtigen, haben die USA noch einen Vorsprung: Im Land der unbegrenzten Portionsgrößen ist fast jeder dritte fettsüchtig, in Deutschland jeder Fünfte. Ein Grund zur Entwarnung ist das nicht: Die aktuellen Zahlen aus Deutschland entsprechen etwa denen aus den USA von vor zehn Jahren.
Den gewichtsmäßigen Aufstieg der letzten Jahre erreichten die Deutschen nicht nur durch stetiges Mampfen. Auch die Einverleibung der DDR brachte - statistisch gesehen - zusätzlichen Speck auf die Hüften. Zwar mussten die Ostdeutschen vierzig Jahre lang auf McDonalds, Coca Cola und Dickmanns verzichten. Doch Bulletten, Broiler und DDR-Schokolade haben offenbar noch besser angesetzt. Vor allem Frauen aus der Ex-DDR bringen deutlich mehr auf die Waage als ihre Diät-gestählten Geschlechtsgenossinnen im Westen.
Hüftgold als genetischer Vorteil
Als Ursache des Übergewichts werden immer wieder so genannte "thrifty genes" ("Spar-Gene") diskutiert. In früheren Zeiten mit wiederkehrenden Hungersnöten hatten Menschen demnach einen genetischen Vorteil, wenn sie bei Nahrungsüberfluss besonders schnell speckig wurden. Der Hang zum Fett scheint tatsächlich genetisch programmiert zu sein, denn er tritt bei Kindern vorbelasteter Eltern besonders häufig auf. Gefunden haben die Mediziner das Dickmach-Gen jedoch noch nicht.
Jared Diamond, Evolutionsbiologe an der University of California, glaubt gar, dass arme und hungergeplagte Einwanderer aus Europa das Diabetes-Gen nach Amerika gebracht haben. In Europa blieben nach seiner Theorie die Bessergestellten, weniger Speck- und Diabetes-Anfälligen zurück.
Fettsucht hat jedoch nicht allein genetische, sondern auch soziale Ursachen. In den USA sind Kinder aus unteren Schichten viel stärker davon betroffen als der gehegte Mittelstandsnachwuchs. Für Deutschland gilt dies ebenso. Laut einer Gesundheitsstudie des Berliner Senats brachten im Jahr 2001 rund acht Prozent aller Schulanfänger mit hohem Sozialstatus zu viel auf die Waage, in der Unterschicht war der Anteil doppelt so hoch.
Teure Speckwülste
Der starke Einfluss des Umfelds macht den Medizinern Mut und lässt sie gleichzeitig verzweifeln. So purzeln zwar die Pfunde bei entsprechender Beratung und Betreuung - körperliche Aktivität und geänderte Ernährung vorausgesetzt. Aber wenn Eltern und Geschwister sich nur von Junkfood ernähren, hat das Kind keine wirkliche Chance, der Fettsucht zu entkommen.
Bei superdicken Kindern macht sich der Leipziger Kinderarzt Keller ohnehin kaum Illusionen: "Die schicken wir zu einer teuren Abmagerungskur, ein Jahr später haben sie alle verlorenen Kilos wieder drauf." Mit dem Projekt CrescNet will er vor allem die leicht Übergewichtigen vor dem Aufstieg in den XXL-Liga bewahren.
In besonders schweren Fällen, vor allem bei Erwachsenen, helfen mehr Obst und Gemüse allein nicht weiter. Dann greifen Ärzte mitunter zum Skalpell und verkleinern den Magen, damit die Patienten nicht mehr so viel in sich hineinstopfen können. Die Operation ist nicht ohne Risiko - und der Erfolg nicht garantiert. Zwar sinkt das Gewicht zunächst um Dutzende Kilo. Doch wenn sich der Lebensstil nicht ändert, geht die Kurve nach ein, zwei Jahren wieder nach oben.
Die Kosten der wachsenden Speckwülste für das Gesundheitssystem sind enorm - vor allem wegen der zahlreichen Folgeerkrankungen. Bei starkem Übergewicht verdoppelt sich das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall, das Todesrisiko durch Krebs erhöht sich um 30 bis 50 Prozent. Dicke leiden auch überproportional stark unter Diabetes, Bluthochdruck, metabolischem Syndrom und Arthrose.
In den USA verschlingen die Fettsucht und ihre Folgen bereits sieben Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben - Tendenz stark steigend. In Deutschland droht ähnliches. Das zunehmende Übergewicht könnte sogar die Gesundheitsreform torpedieren - wenn seine Folgekosten geplante Einsparungen der Krankenkassen wieder auffressen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,270008,00.h…
Deutschland steht vor Fett-Desaster
Von Michael Pollack
Die Deutschen vergreisen nicht nur - sie verfetten zusehends. Mediziner schlagen Alarm, weil immer mehr Kinder und Jugendliche zu moppeligen Müßiggängern mutieren. Schon in wenigen Jahren drohen amerikanische Verhältnisse.
Wenn Eberhard Keller sich die Gewichtsentwicklung deutscher Kinder der letzten Jahren anschaut, dann sieht er ein Desaster auf das Land zukommen. "Die Zahl übergewichtiger Kinder hat sich in zehn Jahren etwa verdoppelt", sagt der Medizin-Professor. Wer heute noch als kleiner Dickwanst gehänselt wird, ist der Problempatient von Morgen - mit Bluthochdruck, Diabetes, Herzinfarkt oder schmerzenden Gelenken.
Keller, der an der Leipziger Universitätsklinik forscht, sammelt schon seit mehreren Jahren Wachstumsdaten von Kindern. Die Datenbank des Projekts CrescNet umfasst inzwischen bundesweit 180.000 Heranwachsende. Gespeichert sind unter anderem Gewicht und Größe; die Daten werden mehrmals jährlich von hunderten Kinderpraxen geliefert und aktualisiert. Jeden Fünften der erfassten Heranwachsenden stuft Keller als übergewichtig ein, rund sieben Prozent sogar als fettsüchtig. Fettsucht gilt laut Weltgesundheitsorganisation WHO als Krankheit.
Betroffene Kindern und Jugendlichen haben häufig einen gestörten Glukosestoffwechsel, mitunter tritt sogar Diabetes vom Typ 2 auf, wie sie bisher nur unter älteren Erwachsenen auftrat. Vor 20 Jahren war Derartiges für Kinderärzte unvorstellbar - damals waren zumindest Kinder noch rank und schlank.
Im Fett vereint
Den plötzlichen Anstieg der Fettsucht bei Kindern können sich Mediziner nur mit den radikalen Veränderungen im Lebensstil erklären. Da ist zum einen der Bewegungsmangel: Gespielt wird nur noch am PC statt auf dem Bolzplatz oder im Sandkasten. Und da sind die verführerischen Snacks und Fastfood-Gerichte: Mit der energiereichen Nahrung mästen sich die Teenager selbst. Sind sie erst einmal pummelig, werden sie verspottet und ziehen sich noch mehr in ihre vier Wände zurück. Dort erwarten sie als einziger Trost die neuesten Snacks - ein Teufelskreis.
Der jetzt beobachtete Fettschub unter Teenagern wird in ein paar Jahren die Erwachsenen erreichen. Dann drohen amerikanische Verhältnisse, befürchtet mancher Mediziner. Bereits heute unterscheiden sich die Zahlen für Übergewichtige kaum noch: 64 Prozent der US-Bürger wiegen zu viel, hierzulande sind es 60 Prozent. Nur bei den Superdicken im XXL-Format, den Fettsüchtigen, haben die USA noch einen Vorsprung: Im Land der unbegrenzten Portionsgrößen ist fast jeder dritte fettsüchtig, in Deutschland jeder Fünfte. Ein Grund zur Entwarnung ist das nicht: Die aktuellen Zahlen aus Deutschland entsprechen etwa denen aus den USA von vor zehn Jahren.
Den gewichtsmäßigen Aufstieg der letzten Jahre erreichten die Deutschen nicht nur durch stetiges Mampfen. Auch die Einverleibung der DDR brachte - statistisch gesehen - zusätzlichen Speck auf die Hüften. Zwar mussten die Ostdeutschen vierzig Jahre lang auf McDonalds, Coca Cola und Dickmanns verzichten. Doch Bulletten, Broiler und DDR-Schokolade haben offenbar noch besser angesetzt. Vor allem Frauen aus der Ex-DDR bringen deutlich mehr auf die Waage als ihre Diät-gestählten Geschlechtsgenossinnen im Westen.
Hüftgold als genetischer Vorteil
Als Ursache des Übergewichts werden immer wieder so genannte "thrifty genes" ("Spar-Gene") diskutiert. In früheren Zeiten mit wiederkehrenden Hungersnöten hatten Menschen demnach einen genetischen Vorteil, wenn sie bei Nahrungsüberfluss besonders schnell speckig wurden. Der Hang zum Fett scheint tatsächlich genetisch programmiert zu sein, denn er tritt bei Kindern vorbelasteter Eltern besonders häufig auf. Gefunden haben die Mediziner das Dickmach-Gen jedoch noch nicht.
Jared Diamond, Evolutionsbiologe an der University of California, glaubt gar, dass arme und hungergeplagte Einwanderer aus Europa das Diabetes-Gen nach Amerika gebracht haben. In Europa blieben nach seiner Theorie die Bessergestellten, weniger Speck- und Diabetes-Anfälligen zurück.
Fettsucht hat jedoch nicht allein genetische, sondern auch soziale Ursachen. In den USA sind Kinder aus unteren Schichten viel stärker davon betroffen als der gehegte Mittelstandsnachwuchs. Für Deutschland gilt dies ebenso. Laut einer Gesundheitsstudie des Berliner Senats brachten im Jahr 2001 rund acht Prozent aller Schulanfänger mit hohem Sozialstatus zu viel auf die Waage, in der Unterschicht war der Anteil doppelt so hoch.
Teure Speckwülste
Der starke Einfluss des Umfelds macht den Medizinern Mut und lässt sie gleichzeitig verzweifeln. So purzeln zwar die Pfunde bei entsprechender Beratung und Betreuung - körperliche Aktivität und geänderte Ernährung vorausgesetzt. Aber wenn Eltern und Geschwister sich nur von Junkfood ernähren, hat das Kind keine wirkliche Chance, der Fettsucht zu entkommen.
Bei superdicken Kindern macht sich der Leipziger Kinderarzt Keller ohnehin kaum Illusionen: "Die schicken wir zu einer teuren Abmagerungskur, ein Jahr später haben sie alle verlorenen Kilos wieder drauf." Mit dem Projekt CrescNet will er vor allem die leicht Übergewichtigen vor dem Aufstieg in den XXL-Liga bewahren.
In besonders schweren Fällen, vor allem bei Erwachsenen, helfen mehr Obst und Gemüse allein nicht weiter. Dann greifen Ärzte mitunter zum Skalpell und verkleinern den Magen, damit die Patienten nicht mehr so viel in sich hineinstopfen können. Die Operation ist nicht ohne Risiko - und der Erfolg nicht garantiert. Zwar sinkt das Gewicht zunächst um Dutzende Kilo. Doch wenn sich der Lebensstil nicht ändert, geht die Kurve nach ein, zwei Jahren wieder nach oben.
Die Kosten der wachsenden Speckwülste für das Gesundheitssystem sind enorm - vor allem wegen der zahlreichen Folgeerkrankungen. Bei starkem Übergewicht verdoppelt sich das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall, das Todesrisiko durch Krebs erhöht sich um 30 bis 50 Prozent. Dicke leiden auch überproportional stark unter Diabetes, Bluthochdruck, metabolischem Syndrom und Arthrose.
In den USA verschlingen die Fettsucht und ihre Folgen bereits sieben Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben - Tendenz stark steigend. In Deutschland droht ähnliches. Das zunehmende Übergewicht könnte sogar die Gesundheitsreform torpedieren - wenn seine Folgekosten geplante Einsparungen der Krankenkassen wieder auffressen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,270008,00.h…
Guck Dir doch nur mal die fette Merkel an. Wenn die dran käme wäre das der totale Untergang.
Ach, die rot-grünen Gesinnungsgenossen haben da bestimmt schon ein paar Gesetzesvorlagen inder Schubkaste. Insbesondere die Grünen mit ihrem enormen Sendungsbewußtsein greifen sowas immer gerne auf. Wetten, daß Künast und Co. bald damit wieder in den Schlagzeilen stehen? Ich setze den Kopf von Schröder!
Eine Fettsteuer ist längst überfällig. Jeder Übergewichtige ist eine zusätzliche Belastung der Krankenkassen. Kuren und sonstiges Schnickschnack wie Therapien usw. sollten zu 100 Prozent selbst bezahlt werden.
Jeder der mit Übergewicht auf öffentlichen Plätzen angetroffen wird, hat ein Bußgeld zu bezahlen.
Jeder der mit Übergewicht auf öffentlichen Plätzen angetroffen wird, hat ein Bußgeld zu bezahlen.
#3,
wenn Du verlierst: setzt Du dann Deine Hohlbirne?
wenn Du verlierst: setzt Du dann Deine Hohlbirne?
Connormcdoof,
rot gruene Arbeitsplatz und Bildungsniveauvernichtung treiben die Armen und die Dummen ins Fett. Eine Regierung die, wie rot-gruen, eben nur unmuendiges und uninformiertes Volk als Stimmvieh will bekommt die aud Dummheit und Faulheitgemaesteten Fetttmopse dazu.
Das werden dann Connor Mc Broads...
rot gruene Arbeitsplatz und Bildungsniveauvernichtung treiben die Armen und die Dummen ins Fett. Eine Regierung die, wie rot-gruen, eben nur unmuendiges und uninformiertes Volk als Stimmvieh will bekommt die aud Dummheit und Faulheitgemaesteten Fetttmopse dazu.
Das werden dann Connor Mc Broads...
#5....Das wäre kein angemessener Preis. Ich setze stattdessen Deine.
Na, der Urtyp des fetten Aussitzers ist doch der dicke, selbstgefällige Saumagen-Kohl
#8...Kohl war wenigstens nicht so ein eitler, selbstverliebter Zwerg wie Schröder, der sich bei Interviews regelmäßig auf einen Podest stellt.
Der Kohl war erheblich schlimmer - in die Gechichte eingehen war sein größtes Ziel! Der personifizierte stumpfe eitelkeit und Selbsgefälligkeit - dagegen ist Schröder wirklich ein Zwerg!
In den Stasiakten stehts wohl genauer drin!
In den Stasiakten stehts wohl genauer drin!
#2, ein anspruchsvoller Mensch stuft die intellektuelle Fähigkeit seines Gegners nicht an dessen Äußeren ein. Dies machen nur Dummköpfe, die intellektuelle Leistungen nicht verstehen und werten können, auch wenn sie von einem politischen Gegner kommen. Diese Dummköpfe können sich nur auf bunte Bildchen konzentrieren und danach urteilen.
Angela Merkel und intellektuelle Leistungen ist ja schon ein paradoxon an sich.
Immerhin ist sie da besser dran wie Schröder. Denn Schröder und Leistung ist schon ein Paradoxon
#11,
bei Angela Merkel reicht ein Schwarz-Weiss-Foto.
bei Angela Merkel reicht ein Schwarz-Weiss-Foto.
Es ist zwar nur ein kleines Foto...
Thread: Bist Du es ConnorMcLoud? Ich bin ein Fan von Dir! Warum stehst Du nur auf Frauen?
Thread: Bist Du es ConnorMcLoud? Ich bin ein Fan von Dir! Warum stehst Du nur auf Frauen?
@mouse....
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