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    ■■■ TRADING-ZONE Int. ■ Dezember / 2003 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 30.11.03 02:49:47 von
    neuester Beitrag 22.02.04 22:43:34 von
    Beiträge: 4.792
    ID: 800.270
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      Avatar
      schrieb am 11.12.03 14:48:56
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Before the Bell: US-Futures weisen Zugewinne aus

      Die stets als Trendbarometer angesehenen US-Futures weisen gut eine Stunde vor der Wall Street- Eröffnung Zugewinne aus. Der NASDAQ Future gewinnt 0,1 Prozent auf 1.391 Zähler hinzu, der S& P- Future klettert um 0,1 Prozent auf 1.061 Zähler.

      Aus konjunktureller Sicht werden wieder wichtige Daten erwartet. Aus Washington werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 6. Dezember, der Einzelhandelsumsatz für November, die Ein- und Ausfuhrpreise für November und die Lagerbestände für Oktober bekannt gegeben.

      Für Gesprächsstoff wird zudem Procter & Gamble sorgen. Der Konsumgüterhersteller hat die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr und das zweite Fiskal-Quartal bestätigt. Demnach geht das Unternehmen dank starker Nachfrage in Russland und China, der Übernahme von Wella und einem schwachen Dollar von einem Umsatzwachstum von 14-18 Prozent im zweiten Quartal aus.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 14:49:16
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      :D ZWO DAUSEND :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 14:50:21
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer zm 14:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      504350 Lion Bioscience... 3,68 +0,16 +4,54
      938914 Eads.............. 19,35 +0,55 +2,92
      766400 Volkswagen StA.... 43,34 +1,20 +2,84
      542190 Degussa........... 26,44 +0,73 +2,83
      519000 BMW............... 36,87 +0,97 +2,70
      766710 Vossloh........... 41,65 +1,05 +2,58
      623100 Infineon.......... 11,45 +0,27 +2,41
      585150 GPC Biotech....... 8,25 +0,17 +2,10
      500340 adidas Salomon.... 86,76 +1,76 +2,07
      524553 Boss Vz........... 15,82 +0,32 +2,06

      Kursverlierer Diff. %
      579200 Freenet.de........ 53,52 -1,47 -2,67
      723890 Singulus.......... 16,82 -0,38 -2,20
      512800 Epcos............. 18,22 -0,41 -2,20
      625700 IDS Scheer........ 15,00 -0,30 -1,96
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,99 -0,21 -1,59
      508903 United Internet... 19,10 -0,30 -1,54
      909247 SCM Microsys...... 6,40 -0,10 -1,53
      745490 Teles............. 10,46 -0,16 -1,50
      566480 Evotec............ 5,96 -0,09 -1,48
      540888 Leoni............. 44,89 -0,64 -1,
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 14:51:08
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      US-Erstanträge steigen überraschend an

      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 06. Dezember. Die Zahl erhöhte sich um 13.000 auf 378.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 360.000 Anträge geschätzt hatten.

      Für die Vorwoche wurde ein Anstieg um 11.000 auf 365.000 Erstanträge gemeldet, damit wurden die vorläufigen Angaben bestätigt.

      Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von 362.500 in der Vorwoche auf 364.750 Erstanträgen für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.

      Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 14:58:27
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      Top im Test bei Strabag . Hohe Umsätze.


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      Avatar
      schrieb am 11.12.03 14:58:54
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 15:17:47
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      ivan vorbörslich 3,92 ....+7,99 %

      gracias......... :kiss:


      bereits 934 K vorbörslich gelaufen..... :eek:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 15:21:07
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      Der Deckel bei AFX hebt sich langsam....Umsätze :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 15:28:03
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Jetzt aber:lick:

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 15:42:42
      Beitrag Nr. 2.010 ()






      Avatar
      schrieb am 11.12.03 15:58:17
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Fußball - Kuranyi verlängert beim VfB Stuttgart bis 2008
      11.12.03 15:57

      Stuttgart (sid) Nationalstürmer Kevin Kuranyi hat seinen
      Vertrag beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart zu stark
      verbesserten Bezügen bis ins Jahr 2008 verlängert. Dies gab der
      21-Jährige am Donnerstagmittag auf einer Pressekonferenz in
      Stuttgart bekannt. `Ich sehe beim VfB meine Zukunft und weiß, dass
      der Trainer und die Mitspieler hinter mir stehen und mir helfen",
      erklärte Kuranyi: `Ich bin froh, dass ich mich jetzt endlich wieder
      auf den Fußball konzentrieren kann". Kuranyis alter Kontrakt hatte
      nur eine Laufzeit bis 2005.
      Ursprünglich wollte sich der siebenmalige Nationalspieler, der
      von Klubs wie Borussia Dortmund, Schalke 04, Hertha BSC Berlin und
      dem Champions-League-Sieger AC Mailand umworben war, erst kurz vor
      dem Bundesligaspiel am kommenden Samstag gegen den deutschen
      Meister Bayern München entscheiden. Vor drei Wochen hatte bereits
      Kuranyis Nationalmannschaftskollege Andreas Hinkel seinen
      längerfristigen Verbleib in Stuttgart mit einem Vertrag bis 2007
      besiegelt.
      11 dec 03




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:01:31
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      [16:00:22] US-LAGERBESTÄNDE IM OKTOBER PLUS 0,4 (ANALYSTENPROGNOSE PLUS 0,2) VH
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:02:18
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Die Rücker AG erzielte in den ersten 9
      Monaten des laufenden Geschäftsjahres
      einen Umsatzanstieg um 6,7% auf rund
      110 Millionen Euro. Vor Steuern und
      Zinsen erwirtschaftete die Gesellschaft
      einen Profit von 1,4 Millionen Euro. Im
      vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug
      der Verlust noch üppige 15,4 Millionen
      Euro. Für das Gesamtjahr rechnet Finanz-
      vorstand Jürgen Vogt mit einem Umsatz
      von 150 Millionen Euro und einem EBIT
      von ca. 3 Millionen Euro. Das klingt ange-
      sichts des Gewinns von 1,4 Millionen
      Euro in der Zeit von Januar bis Septem-
      ber sehr ehrgeizig. Wie uns der CFO im
      Gespräch erläutert, zeigt der Verlauf des
      Monats Oktober jedoch, dass das EBIT-
      Ziel erreicht wird. Das EBITDA beziffert
      Vogt auf ungefähr 11 Millionen Euro.
      Netto wird das Unternehmen allerdings
      einen leichten Verlust ausweisen müssen.
      Grund sind Zinsbelastungen und Ab-
      schreibungen auf aktiv latente Steuern. In
      der Bilanz per 30.9 stehen auf der Passiva
      kurzfristige Bankschulden von 9,1
      Millionen Euro und langfristige Darlehen
      von 10,5 Millionen Euro. Die reinen Bank-
      verpflichtungen beziffert Vogt auf gut 10
      Millionen Euro. Der Rest entfällt auf
      Leasing-Geschäfte. Die Zinslast will der
      CFO durch die erwirtschafteten Mittel aus
      dem operativen Geschäft sukzessive sen-
      ken. Ziel ist auf Nettobasis nicht für die
      Bank, sondern für die Aktionäre Profite
      einzusacken.
      Der Wiesbadener Konzern ist ein
      internationaler Entwicklungsdienstleister
      für die Automobil- und Luftfahrtindustrie.
      Zum Kundenkreis gehören zum Beispiel
      die Autogiganten VW, Daimler und BMW
      und EADS in der Luftfahrt. Selbst in China
      ist der 2000 Mann starke Betrieb sehr
      aktiv. Mit dem Wolfsburger Autobauer
      werden beispielsweise im Reich der
      Mitte gemeinsam Entwicklungsprojekte in
      Angriff genommen.
      Für das kommenden Jahr erwartet
      Vogt erneut einen Umsatzzuwachs im 1-
      stelligen Prozentbereich. Eine Ergebnis-
      prognose wollte der CFO nicht preisge-
      ben, deutet aber an, dass der operative
      Profit deutlich stärker expandieren wird
      als die Einnahmen. Wir rechnen sogar mit
      einer Ergebnisexplosion. Schließlich ent-
      falten Kosteneinsparungen in 2004 ihre
      volle Wirkung. Zudem sind einige Nieder-
      lassungen in diesem Jahr nicht voll aus-
      gelastet gewesen. Unterm Strich rechnen
      wir ebenfalls mit einem ordentlichen
      Gewinn. Mit einem Börsenwert von 30
      Mio. Euro ist Rücker ein Schnäppchen!!
      Name: Rücker WKN: 704 110 www.ruecker.de
      Kurs: 3,70 Euro Marktkap.: 29,1 Mio. Euro Einstufung: kaufen
      Schätzungen 2003 2004
      Umsatz 150 Mio. Euro 158 Mio. Euro
      Ergebnis je Aktie 0,10 Euro 0,23 Euro
      KGV 40 15
      Ziel: 5,50 Euro Stopp: -- Nächste Zahlen 29.03.2004



      DER KING
      :cool:



      jetzt kauft die Aktie hoch, ich will mir ein Eis kaufen :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:02:52
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Wall Street: US-Leitindizes eröffnen am Donnerstag nahezu unverändert

      Am Donnerstag wird der Handel von den aktuellen Konjunkturdaten geprägt sein, da seitens der Unternehmen keine wichtigen Daten erwartet werden.

      Die beiden Leitindizes hatten am gestrigen Mittwoch noch knapp im Minus geschlossen. Während der Dow Jones einen Abschlag von 0,1 Prozent bei 9.921 Punkten hinnehmen musste, verbilligte sich der NASDAQ Composite-Index um 0,2 Prozent und schloss bei 1.904 Zählern den Handel.

      Die vorbörslich veröffentlichten Wirtschaftsdaten fielen gemischt aus. Während die US-Erstanträge überraschend angestiegen sind, konnte der US-Einzelhandelsumsatz stärker als erwartet wachsen. Auch die Einfuhrpreise sind im November, verglichen zum Vormonat, um 0,4 Prozent gestiegen, während Experten mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet hatten.

      Aktuell notiert der Dow Jones nach diesen gemischten Daten in den ersten Minuten nahezu unverändert bei 9.927 Zählern, die NASDAQ verbucht ein Plus von 0,1 Prozent auf 1.903 Zähler.

      Positive Nachrichten gibt es von Procter & Gamble zu berichten. Der Konsumgüterhersteller hat die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr und das zweite Fiskal-Quartal bestätigt. Demnach geht das Unternehmen dank starker Nachfrage in Russland und China, der Übernahme von Wella und einem schwachen Dollar von einem Umsatzwachstum von 14-18 Prozent im zweiten Quartal aus.

      Altera rechnet ebenfalls mit einem Umsatzanstieg von 2-5 Prozent im vierten Quartal. Der Chiphersteller konnte damit seine bisherige Prognose noch einmal bestätigen. Im Vergleich zum dritten Quartal sollen die Erlöse um 2-5 Prozent ansteigen. Dies entspricht einem Wert von 213,6-219,9 Mio. Dollar bei einer derzeitigen durchschnittlichen Analystenerwartung von 219,0 Mio. Dollar.

      AT& T, die größte US-Telefongesellschaft für Fernverbindungen, wird seinen Kunden nach Angaben von "USA Today" einen Internet-basierten Telefonservice anbieten. Wie die Tageszeitung berichtet, stellt AT& T die Internet-Telefonie bereits seinen Geschäftskunden zur Verfügung, beabsichtigt nun jedoch eine landesweite Einführung für Privatkunden in 2004.

      Cisco erwartet für 2004 höhere IT-Ausgaben bei Geschäftskunden. Der Netzwerkausrüster gab bekannt, dass seine Geschäftskunden ihre IT-Ausgaben für 2004 erstmals seit vielen Jahren wieder leicht erhöhen wollen. Vergangenen Monat teilte Cisco mit, dass der Umsatz im laufenden zweiten Quartal um bis zu 3 Prozent über dem des Vorquartals liegen wird.

      Der Reifenhersteller Goodyear meldete, dass er weitere Bilanzierungsunregelmäßigkeiten entdeckt hat, was ihn dazu zwingt, eine geplante Anleiheemission bis ins nächste Jahr zu verschieben, und möglicherweise zu einem Arbeiterstreik führt. Am 22. Oktober hat Goodyear angekündigt, seine Ergebnisse bis ins Jahr 1998 zu korrigieren, was auf Fehler in Nordamerika als Folge der Umstellung auf ein neues computergestütztes Bilanzierungssystem zurückgeführt wird. Das Nettoergebnis werde sich daher um 84,7 Mio. Dollar reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:20:15
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Viele kleinere Internetwerte sind immer noch ordentlich unter Druck...s. Ad Pepper, Buch.de, Web.de



      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:23:57
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      vielleicht kann man bei softbank an der 200 tage linie ein paar stücken aufnehmen.....:confused:


      so bei 23/23,50.....



      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:26:08
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Werde als Zockerposition Fantastic halten


      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:27:17
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Hallo :)


      da könnte was gehen...

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:36:57
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      vossloh gerade bei Bloomberg-TV im Gespräch...:)
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:46:14
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      hi adam.....:)
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:47:34
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Servus adam :)

      Holsten Tagestief war 26,55 Euro :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:49:07
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      AUSBLICK 2004: Fondsexperten rechnen mit höherem Risikowillen der Anleger

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Fondsexperten rechnen im neuen Jahr mit einem höheren Risikoappetit der Anleger. "Wegen den attraktiveren Aussichten für Aktien werden die Anleger voraussichtlich ihre Zurückhaltung aufgeben", sagt Andreas Fink, Sprecher des BVI Bundesverband Investment und Asset Management-Gesellschaften. Die sehr starke Nachfrage nach sicherheitsorientierten Anlagen wie Offene Immobilienfonds werde sich voraussichtlich in der Form nicht wiederholen. Dagegen spielen nach Einschätzung von Experten zunehmend alternative Anlageformen wie Hedge-Fonds eine größere Rolle bei der Anlage.

      Ein ausgewogenes Portfolio sei nach den hohen Kursschwankungen an den Börsen erstes Ziel der Anleger geworden, sagt der BVI-Experte. "Es wird wieder etwas mehr gewagt, ohne jedoch zu viel zu riskieren." Auch Baki Irmak, ein Sprecher der DWS, sagt: "Nach den vergangenen drei Börsenjahren sind die Anleger vorsichtiger geworden." Das sei gerechtfertigt: "Es gibt durchaus noch einige Fragezeichen, so dass der Kunde mit Bedacht handeln sollte. Die Konjunkturerholung ist zwar im vollen Gange, aber die Qualität ist noch nicht ganz nach unseren Wünschen."

      Dennoch blickt die DWS zuversichtlich in das neue Jahr. "Wir sind moderat optimistisch", sagt Irmak. Durch die erhöhte Bereitschaft zum Risiko steige die Nachfrage nach global investierenden Aktienfonds. Gefragt seien zunehmend asiatische Börsen wie China, Indien und Japan.

      "HEDGE-FONDS WERDEN SICH MITTELFRISTIG DURCHSETZEN"

      Ein Thema für die Anleger sind auch Hedge-Fonds. "Diese sind für jede Vermögensgröße interessant", sagt BVI-Sprecher Fink. "Abhängig von der individuellen Risikobereitschaft kann der Anteil an Hedge-Fonds zwischen drei und zehn Prozent liegen." Mit den ersten Zulassungen durch die BaFin rechnet der Fondsverband BVI im ersten Quartal 2004.

      Die Fondstochter der Deutschen Bank setzt auf ein reges Interesse der Anleger an Hedge-Fonds. "Wir rechnen im ersten Jahr mit einem Zufluss von einer Milliarde Euro", sagt Irmak. Die Anleger werden die Hedge-Fonds nach Einschätzung der DWS für eine breitere Streuung in ihrem Portfolio nutzen. Auch die Fondsgesellschaft dit geht davon aus, dass sich Hedge-Fonds mittelfristig durchsetzen werden. Allerdings sollten die Erwartungen nicht zu hoch gehängt werden, warnt dit-Sprecher Matthias Jansen. "Diese Anlageform muss sich in Deutschland erst einmal etablieren."

      Kritisch zeigt sich WestLB Asset Management (WestAM). "Ich bin skeptisch, ob die großen Erwartungshaltungen in der Form zutreffen", sagt der Sprecher der Geschäftsführung der WestAM, Rupert Hengster. Er warnte, dass "nicht alle Ansätze zu jedem Kunden passen". Entscheidend sei für die Anleger, was nach Abzug aller Gebühren unter dem Strich übrig bleibe./mw/tw/she
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:49:44
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 16:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      501111 SAP Systems....... 16,06 +0,65 +4,21
      504350 Lion Bioscience... 3,66 +0,14 +3,97
      519000 BMW............... 37,10 +1,20 +3,34
      766400 Volkswagen StA.... 43,46 +1,32 +3,13
      542190 Degussa........... 26,50 +0,79 +3,07
      938914 Eads.............. 19,36 +0,56 +2,97
      910354 Micronas Semi..... 34,85 +0,95 +2,80
      577220 Fielmann.......... 36,00 +0,95 +2,71
      623100 Infineon.......... 11,44 +0,26 +2,32
      524553 Boss Vz........... 15,85 +0,35 +2,25

      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 24,65 -1,35 -5,19
      579200 Freenet.de........ 53,00 -1,99 -3,61
      625700 IDS Scheer........ 14,89 -0,41 -2,67
      512800 Epcos............. 18,20 -0,43 -2,30
      513010 FJH............... 20,66 -0,44 -2,08
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,94 -0,26 -1,96
      909247 SCM Microsys...... 6,39 -0,11 -1,69
      723890 Singulus.......... 16,91 -0,29 -1,68
      547160 Techem............ 15,53 -0,26 -1,64
      745490 Teles............. 10,45 -0,17 -1,
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 16:52:14
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      DEUTSCHE TELEKOM SETZT OPTISCHE PLATTFORM VON ADVA OPTICAL NETWORKING

      Martinsried/München, 11. Dezember 2003 - ADVA Optical Networking, ein
      führender globaler Anbieter optischer Netzwerklösungen, gibt bekannt,
      dass die Deutsche Telekom im Rahmen ihres Global Seamless Network
      (GSN)-Projekts in Darmstadt und Berlin eine neue Infrastrukturlösung
      in den Testbetrieb aufgenommen hat. Das Testnetz mit dem Namen
      "GSN-Demonstrator" zeigt die Ergebnisse monatelanger Forschungsarbe
      zu Technologien und Applikationen zukünftiger optischer Netze.
      Initiiert wurde dieses Pilotprojekt durch die Deutsche Telekom und
      ausgewählten Anbietern wie ADVA Optical Networking und Extreme
      Networks. Ziel des Projekts ist der Aufbau eines weitverkehrsfähigen
      Kommunikationsnetzwerks mit integrierter Steuerung über eine
      einheitliche Netzwerkmanagement-Plattform, die alle Funktionen für
      den Netzbetrieb und die Bereitstellung von Diensten abdeckt.
      Mit dem Testnetz für das GSN-Projekt kann die Deutsche Telekom neue
      Technologien, Funktionalitäten und Dienste in Metro-Ethernet
      Strukturen und automatisch geschalteten Transportnetzen
      (Automatically Switched Transport Networks - ASTN) praktisch
      erproben. Besonders berücksichtigt werden dabei folgende
      Eigenschaften: Bandbreitenbereitstellung nach Bedarf, dynamische und
      flexible Ethernet-Dienste und automatische Netzwerkkonfiguration. Das
      GSN-Projekt soll für die Geschäftsbereiche der Deutschen Telekom und
      große Unternehmen sowie spezialisierte Service-Provider zur Verfügung
      stehen. Nach einer Auswertung der getesteten Technologien und
      Anwendungen plant die Deutsche Telekom die Entwicklung spezifischer
      Geschäftsszenarien für den Einsatz von Netzwerken der nächsten
      Generation. Mittels dieser technologischen Innovationen will sich der
      Netzbetreiber am Markt durchsetzen.
      ADVA und Extreme Networks haben für das Testnetz ihre
      Ethernet-Anwendungen für Metronetze bereitgestellt. Sie basieren auf
      der Fiber Service Platform FSP 3000 von ADVA und den beiden
      Ethernet-Switches Summit 7i und Summit 48i von Extreme Networks. Die
      FSP 3000-Systeme von ADVA werden in einer Ringkonfiguration mit drei
      Knoten eingesetzt. Am entfernten Standort kommt eine FSP 3000
      Slimline zum Einsatz, die über ein ASTN wiederum mit dem Ringnetz
      verbunden ist. Im Testbetrieb wurden der Einsatz und die Überwachung
      von Gigabit-Ethernet-Diensten für Daten-, Datensicherungs-, Sprach-
      und Videoanwendungen über diese Infrastrukturlösung von ADVA
      demonstriert.
      "Die Deutsche Telekom ist als führender TK-Netzbetreiber nicht nur i
      Europa, sondern auch auf dem Weltmarkt aktiv. Der technologische
      Weitblick, den der Netzbetreiber mit der Grundlagenarbeit im
      GSN-Projekt bewiesen hat, wird sich auszahlen, weil das Testnetz in
      Zukunft wertvolle Informationen für die Auswahl und Bereitstellung
      von Best-of-Breed-Anwendungen liefern wird. Wir freuen uns über die
      Chance, an diesem Projekt der Deutschen Telekom teilnehmen zu können.
      Dabei können wir den Telekom-Geschäftsbereichen und ausgewählten
      Kunden zusammen mit Extreme Networks zeigen, wie groß das Potenzial
      von Metro-Ethernet-Lösungen der nächsten Generation tatsächlich ist"
      erläutert Jürgen Hansjosten, Vorstand Vertrieb bei ADVA Optical
      Networking.
      Die FSP 3000 ist ADVAs Infrastrukturlösung für Metro-, Regio- und
      Zugangsnetze. Durch den parallelen Einsatz der
      Wellenlängenmultiplex-Verfahren Dense Wavelength Division
      Multiplexing (DWDM) und Time Division Multiplexing (TDM) kann der
      Datentransfer aller Protokolle zwischen 8Mbit/s und 10Gbit/s sowie
      von bis zu 256 Applikationen über eine einzige Glasfaser unterstützt
      werden. Die FSP 3000 unterstützt Netzwerke mit
      Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, linearen Add/Drop-, Ring- und
      vermaschten Netztopologien mit bis zu zehn Knoten über Entfernungen
      bis zu 500 Kilometer ohne Regeneration.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:09:52
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Holsten-Brauerei wird nicht verkauft - alles bleibt beim alten

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Getränkekonzern Holsten wird nicht verkauft. "Es hat sich kein Ansatz ergeben, der für das Unternehmen, die Aktionäre und die Mitarbeiter von Vorteil wäre", teilte die Holsten-Brauerei AG am Donnerstag im Anschluss an eine Aufsichtsratssitzung in Hamburg mit. Das habe die seit Mitte Juli laufende Überprüfung von strategischen Alternativen ergeben, die damit beendet sei. Für fast 2800 Mitarbeiter bleibt damit zunächst alles beim alten.

      Ursprünglich wollte sich Großaktionär Christian R. Eisenbeiss von knapp 50 Prozent der Holsten-Aktien trennen. Der US-amerikanische Investmentbanker mit deutschen Wurzeln begründete diesen Schritt mit den Veränderungen auf dem Biermarkt. Spätestens seitdem der belgische Interbrew-Konzern 2001 den deutschen Markt betreten hat, herrscht Unruhe unter den Brauern. Die Belgier schwangen sich durch Zukäufe innerhalb von nur zweieinhalb Jahren zum größten Anbieter in Deutschland auf und verdrängten damit Holsten (Holsten Pilsener, König Pilsener, Lübzer Pils, Licher Pilsner, Astra) auf Platz zwei.

      FURCHT VOR GROSSKONZERNEN

      Eisenbeiss befürchtete, dass weitere internationale Großkonzerne in den Markt einsteigen und Holsten seine führende Position nach und nach verlieren könnte. Nach einer Studie werden bis zum Jahr 2015 zwei Drittel der rund 5.000 klassischen Brauereien vom Markt gefegt. Mit der Kapitalkraft von Riesenunternehmen wie Heineken NV oder Anheuser-Busch Co. Inc. kann der Holsten-Großaktionär nicht mithalten.

      Die Holsten-Übernahme durch einen größeren Konzern ist vermutlich an den unterschiedlichen Preisvorstellungen zwischen dem Verkäufer und den denkbaren Erwerbern gescheitert. In Medienspekulationen waren über Monate fast alle internationalen Getränkekonzerne als Interessenten gehandelt worden, zuletzt am häufigsten die dänische Carlsberg-Gruppe. Eisenbeiss wollte angeblich mehr als 500 Millionen Euro für seine Aktien erlösen, doch diesen Preis wollte niemand bezahlen.

      GESCHÄFT LÄUFT WIEDER BESSER

      Der Holsten-Vorstand muss sich nun strategisch überlegen, wie das Unternehmen ohne starken Partner und mit begrenztem Kapitalzugang im Markt agieren will. Für größere Übernahmen dürfte das Geld nicht reichen, für kleinere aber schon. Die Geschäfte des Konzerns laufen nach einem Einbruch durch das Dosenpfand zum Jahresbeginn inzwischen wieder besser, weil Holsten erfolgreich als einer der ersten großen Getränkekonzerne auf die Kunststoffflasche PET setzt.

      "Das Unternehmen steht nicht gerade glänzend da, aber es ist auch keine Katastrophe", sagt ein Branchenkenner. Weil Holsten schwarze Zahlen schreibt, war der Verkaufsdruck für Eisenbeiss nicht so groß, dass er um jeden Preis hätte verkaufen müssen. Ob der Investmentbanker weiter verkaufswillig ist, dürfte in erster Linie von der Höhe des Angebots abhängen./gi/DP/zb

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:25:10
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Hallo!

      Es ist keine 36 Stunden da haben wir vom Ende von Harald Schmidt Show erfahren....

      Wir wollen uns nicht vorstellen, im neuen Jahr ohne unser allabendliches Ritual vor dem Schlafengehen - die Kultsendung mit " Dirty Harry" - auskommen zu müssen. Umsteigen auf billigen Klamauk ohne Hirn?.....

      Schreckliche Vorstellung....wir müssen was unternehmen:

      es hat keine weiteren 8 Stunden gedauert (wir haben am Mo auf Di kurz nach Mitternacht angefangen und in kürzester Zeit (um acht Uhr morgens) war die Homepage http://www.rettetschmidt.de fertig.... jetzt mußten wir nur noch warten, bis die Domain und die DNS Server eingerichtet waren....

      Am Di Abend um sechs Uhr war sie nun endlich online:
      http://www.rettetschmidt.de

      Macht mit und rettet Schmidt!

      Bitte tragt Euch in das Gästebuch sowie in die Vote-Liste ein....



      ....und ganz wichtig! Weitersagen und weitermailen....
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:30:39
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      bei kontron wurden gerade 2 ordentlich blöcke geschmissen.....


      KBC 6,10.....

      gehandelt 100 K....

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:39:52
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      GLJ schmieren gehörig ab :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:51:07
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      504350 Lion Bioscience... 3,65 +0,13 +3,69
      508590 AWD Holding....... 29,00 +0,95 +3,38
      524553 Boss Vz........... 16,00 +0,50 +3,22
      542190 Degussa........... 26,50 +0,79 +3,07
      519000 BMW............... 36,98 +1,08 +3,00
      585150 GPC Biotech....... 8,32 +0,24 +2,97
      938914 Eads.............. 19,33 +0,53 +2,81
      766400 Volkswagen StA.... 43,31 +1,17 +2,77
      577220 Fielmann.......... 36,00 +0,95 +2,71
      501111 SAP Systems....... 15,80 +0,39 +2,53

      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 24,55 -1,45 -5,57
      579200 Freenet.de........ 52,75 -2,24 -4,07
      719350 Koenig & B........ 17,30 -0,45 -2,53
      512800 Epcos............. 18,16 -0,47 -2,52
      547160 Techem............ 15,42 -0,37 -2,34
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,90 -0,30 -2,27
      625700 IDS Scheer........ 14,98 -0,32 -2,09
      513010 FJH............... 20,70 -0,40 -1,89
      745490 Teles............. 10,42 -0,20 -1,88
      555770 T-Online.......... 10,10 -0,16 -1,
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:54:31
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Aktien New York: Etwas fester - Home Depot steigen an Dow Jones-Spitze

      NEW YORK (dpa-AFX) - Angeführt von den Aktien der Baumarktkette Home Depot haben sich die Standardwerte der New Yorker Börse am Donnerstag etwas fester entwickelt. Der Dow-Jones stieg um 0,65 Prozent auf 9.986,75 Zähler. Der S& P-100-Index gewann unterdessen 0,75 Prozent auf 529,24 Punkte.

      Von Seiten der Konjunktur kamen kaum kurstreibende Impulse. Die Einzelhandelsumsätze im November stiegen etwas stärker als erwartet. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg hingegen erneut leicht.

      Die Aktien von Home Depot stiegen mit plus 3,93 Prozent auf 33,38 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Die Baumarktkette hat den Rückkauf von eigener Aktien in Wert von einer Milliarde Dollar abgeschlossen. Das Aufsichtsgremium habe zudem dem Rückerwerb von Aktien über eine weitere Milliarde Dollar zugestimmt, teilte Home Depot am Donnerstag in Atlanta mit.

      Technologiewerte entwickelten sich überdurchschnittlich stark. Der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) gewann 0,96 Prozent auf 489,23 Punkte. Intel stiegen um 0,95 Prozent auf 30,71 Dollar. Händler führten die Nachfrage auf eine positive Branchenstudie zurück: Nach den Berechnungen der Marktforscher von IDC werden die weltweiten PC-Lieferungen in diesem und im nächsten Jahr bisher unerwartete Rekordhöhen erreichen. Als Gründe nannten die Experten am Donnerstag die hohe Nachfrage der Verbraucher sowie einen aggressiven Preiskampf.

      Die Aktien von IBM stiegen um 1,04 Prozent auf 92,65 Dollar. Der Computerkonzern und IT-Dienstleister hat mit dem Reifenhersteller Michelin ein 1 Milliarde Euro schweres Abkommen geschlossen, bei dem IBM die Verwaltung und Wartung der IT-Systeme von Michelin in Nordamerika und Europa übernehmen wird.

      Die Aktien von Altria , J.P. Morgan , General Electric , Boeing und McDonald"s Corp. gewannen jeweils mehr als ein Prozent./sf/she
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:54:58
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Aktien NASDAQ: Kurse legen kräftig zu - Technologiewerte gefragt

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologieorientierten US-Börse NASDAQ haben die Aktien am Donnerstag kräftig zugelegt. Der marktbreite NASDAQ Composite gewann 1,26 Prozent auf 1.928,79 Punkte nach, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,20 Prozent auf 1.406,87 Zähler stieg.

      Vor allem die Technologiewerte entwickelten sich überdurchschnittlich stark. Der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX) gewann 0,96 Prozent auf 489,23 Punkte. Die Aktien von Dell Computer stiegen um 2,25 Prozent auf 33,70 Dollar. Apple Computer gewannen 1,03 Prozent auf 20,59 Dollar. Microsoft legten 0,33 Prozent auf 26,66 Dollar zu. Der Kurs von Intel stieg um 1,28 Prozent auf 30,80 Dollar.

      Händler führten die Nachfrage auf eine positive Branchenstudie zurück: Nach den Berechnungen der Marktforscher von IDC werden die weltweiten PC-Lieferungen in diesem und im nächsten Jahr bisher unerwartete Rekordhöhen erreichen. Als Gründe nannten die Experten am Donnerstag die hohe Nachfrage der Verbraucher sowie einen aggressiven Preiskampf.

      Die Aktien von Ciena brachen allerdings um 5,67 Prozent auf 6,00 Dollar ein. Der Netzwerkausrüster hatte nicht ausgeschlossen, dass die Umsätze im ersten Quartal unter die Erwartungen des Finanzmarktes sinken könnten.

      Der Kurs von Brocade Communications stieg um 4,17 Prozent auf 5,75US-Dollar. Merrill Lynch hatte die Aktie von "Sell" auf "Neutral" herauf genommen und den fairen Wert mit 6 Dollar beziffert./sf/she
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:55:36
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      @ Shortguy

      Stehen bei GLJ irgendwelche Daten an ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 17:56:28
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      KfW sieht 2004 Refinanzierungsbedarf von bis zu 55 Mrd Euro - Privatanleger

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die KfW Bankengruppe rechnet für das kommende Jahr mit einem Refinanzierungsbedarf von 50 bis 55 Milliarden Euro. "Insgesamt werden wir wiederum unter beiden Benchmark-Programmen Anleihen im Wert von mindestens 20 Milliarden Euro begeben", sagte Vorstandssprecher Hans Reich am Donnerstag in Frankfurt. In den Fokus der staatlichen Bank rücken verstärkt Privatanleger.

      Auf der Verkaufsliste von Reich befinden sich weiterhin Anteile der Deutschen Post und der Deutschen Telekom . Die KfW werde weiter an der Privatisierung der Gesellschaften mithelfen, sagte Reich. Am Mittwoch hatte die KfW Post-Aktien im Wert von einer Milliarde Euro verkauft und eine Wandelanleihe im gleichen Umfang begeben. Mitte Juli hatte die KfW eine Umtauschanleihe auf Telekom-Aktien begeben. An der bisherigen Verfahrensweise werde die KfW festhalten, sagte Reich.

      ANLEIHEN FÜR PRIVATE INVESTOREN GEPLANT

      Um Privatkunden den Zugang zu KfW-Anleihen am Primärmarkt zu erleichtern, will das Institut ab Anfang 2004 speziell Anleihen für private Investoren anbieten. Wöchentlich würden Anleihen mit einem fixen Kupon und einer Laufzeit zwischen drei und sieben Jahren begeben.

      Die Stückelung soll bei 1.000 Euro liegen. Bei der Anleihenbegebung kooperiert die KfW mit der Deutschen Bank . Über deren Retailplattform Coins soll die Emission erfolgen.

      REFINANZIERUNGSBEDARF 2003

      In diesem Jahr lag der Bedarf bei rund 50 Milliarden Euro. 2003 sei ungeachtet des schwachen Marktumfeldes sehr erfolgreich verlaufen, sagte Reich. Bis Ende November seien an den Kapitalmärkten mit 470 Transaktionen 47,9 Milliarden Euro aufgenommen worden. "Hierbei entfielen 52,5 Prozent auf den Euro, 33,5 Prozent auf US-Dollar, 14 Prozent auf andere Währungen."

      Im Januar 2004 will die KfW eine US-Dollar-Anleihe begeben. Wie bei Auflegung der Euro-Benchmark-Programme werde das Bankhaus auf jeden Fall eine 5-jährige und eine 10-jährige Anleihe emittieren./mur/js/sbi
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 18:00:59
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      DAX-Schluss: Blue-Chips trotz gemischter US-Wirtschaftsdaten fester

      Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich am Donnerstag bei dünnen Handelsumsätzen zunächst behauptet, anschließend mit erfreulichen Zugewinnen.

      Vor allem die Autotitel konnten mit ihren Zugewinnen den Markt maßgeblich stützen. Sie profitieren heute von einem wieder etwas schwächeren Euro. Gesucht war BMW. Während die Gesamtbranche Absatzrückgänge im November verzeichnen musste, konnten die Münchner ihren EU-Absatz um über 12 Prozent steigern. Ein Kursplus von zeitweise 2,7 Prozent war die Folge.

      Unter den Top5 befanden sich des Weiteren die Hightechs von Infineon. Infineon notierte heute stärker, nachdem es positive Kommentare des taiwanesischen Chip-Herstellers TSMC bezüglich seiner Geschäftsentwicklung des vierten Quartals gegeben hatte.

      Zum Wochenschluss wird es hierzulande erneut ruhig zugehen. Weder Unternehmensdaten noch Konjunkturveröffentlichungen stehen auf der Agenda. Etwas Leben könnten die US-Daten am Nachmittag in den Handel bringen. Unter anderem werden der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan für Dezember und die Handelsbilanz für Oktober erwartet.

      Schlussstände 17:32:26 Uhr:

      DAX30: 3.856,40 Punkte (+0,93 Prozent)
      MDAX: 4.418,80 Punkte (+0,37 Prozent)

      Tops des Tages: BMW, VW, MAN, adidas-Salomon, DaimlerChrysler, ALTANA
      Flops des Tages: Schering, Bayer, Linde, BASF, Continental

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Die deutsche Inflationsrate steigt leicht. Das Statistische Bundesamt stellte die endgültige Entwicklung der Verbraucherpreise für November vor. Die Inflationsrate stieg somit auf 1,3 Prozent, nach 1,2 Prozent im Oktober und im November 2002. Binnen Monatsfrist sanken die Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte um 0,2 Prozent, nachdem sie im Vormonat unverändert blieben und im Vorjahresmonat um 0,3 Prozent fielen.

      Der Euro sank heute unter die Marke von 1,22 Dollar. Der Referenzkurs wurde am Morgen auf 1,2193 US-Dollar festgelegt, nach 1,2212 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) ermittelte den vorläufigen Verlauf der Auto-Neuzulassungen für November. In Westeuropa fiel die Zahl um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 1.179.024 Einheiten, nach minus 0,3 Prozent im Vormonat. Begründet wurde der leichte Rückgang der Neuzulassungen in Westeuropa mit einer geringeren Zahl von Arbeitstagen.

      Unternehmensnachrichten:

      Die Deutsche Telekom hat bekräftigt, dass der Mautbetreiber Toll Collect die technischen Probleme bei der Lkw-Maut lösen werde. Nach Aussagen von Konzernchef Kai-Uwe Ricke werde man die Dinge wieder in Ordnung bringen. Zu einem möglichen Starttermin äußerte sich Ricke jedoch nicht. Aktuellen Presseberichten zufolge müssen aber sowohl die Telekom als auch DaimlerChrysler wegen der Pannen beim Mautsystem nächstes Jahr mit Schadensersatzforderungen rechnen. Die "Börsenzeitung" berichtet hierbei von einer Summe von 2,2 Mrd. Euro.

      Siemens meldete, dass seine Sparte Siemens Dematic vom Department of Civil Aviation (DCA) in Dubai zwei Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 350 Mio. Euro erhalten hat. Der Anbieter für Logistik- und Produktionsautomatisierung soll demnach für die Luftfahrtbehörde der Vereinten Arabischen Emirate ein Cargo-Zentrum und eine automatische Gepäckförderanlage am Dubai International Airport errichten.

      Einem Bericht der englischen "Financial Times" zufolge erwägen Minderheitsaktionäre der Beiersdorf AG rechtliche Schritte gegen die Übernahme des Unternehmens durch den Großhändler Tchibo Holding. Demnach haben nun Minderheitsaktionäre ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre gefordert und sich mit einer entsprechenden Forderung an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gewandt. Möglich seien auch Schadenersatzforderungen gegen die Beiersdorf-Vorstände, so die Zeitung weiter.

      Der Deutschen Bank drohen zahlreiche weitere Schadensersatzklagen im Zusammenhang mit dem gestrigen Urteil des Münchener Oberlandesgerichts. Dies berichtet die Tageszeitung "Die Welt. Am Mittwoch hatte das Münchener Oberlandesgerichts im Rechtsstreit zwischen dem Ex-Medienmogul Leo Kirch und der Deutsche Bank AG dem Medienunternehmer einen Schadenersatzanspruch zugesprochen. Laut der Zeitung haben nun auch Gläubiger der Kirch-Gruppe vor, Schadenersatzansprüche gegen die Deutsche Bank geltend zu machen. Dazu sei eigens eine Gesellschaft gegründet worden, welche die Interessen der insolventen Kirch-Gesellschaften bündelt. Diese könnte jedoch die Ansprüche an Leo Kirch abtreten. Die Schadenersatzzahlungen würden dann geteilt. Laut dem Kirch-Anwalt Peter Gauweiler gehe der Gesamtschaden in Milliardenhöhe.

      Bayer erzielte weitere außergerichtliche Vergleiche im Zusammenhang mit dem Lipobay-Skandal. Bisher konnte die Zahl solcher Vergleiche ohne Haftungseingeständnis auf 1.959 erhöht werden, während noch 10.378 Klagen anhängig sind. Hiefür musste der Konzern 747 Mio. Dollar aufwenden. Im November waren nur 1.811 Vergleiche bei 11.459 anhängigen Klagen bekannt. Bisher wurde der Konzern in vier Prozessen von den Vorwürfen und damit von einer Haftung freigesprochen. Vor diesem Hintergrund gestaltet es sich für den Konzern einfacher, schneller mit den Vergleichen voranzukommen.

      Die Commerzbank hat seine Beteiligung an der polnischen BRE Bank aufgestockt, um damit ihre Stellung auf dem osteuropäischen Markt noch vor der Osterweiterung der EU verstärken. Die Commerzbank hat demnach 4,5 Mio. Aktien zu einem Preis von insgesamt 86 Mio. Euro erworben.

      Aktuelle Ratings:

      Henkel - Buy, SEB
      adidas-Salomon - Kaufen, LB Baden-Württemberg
      Volkswagen - Underperform, HypoVereinsbank
      Deutsche Bank - Hold, Merck Finck & Co
      Deutsche Telekom - Outperform, Goldman Sachs
      HypoVereinsbank - Reduzieren, WGZ-Bank
      HypoVereinsbank - Buy, SEB
      Deutsche Bank - Buy, SEB
      SAP - Buy, First Berlin - Equity Research
      ThyssenKrupp - Buy, SEB



      BAY.MOTOREN W 36,98 +3,01%
      VOLKSWAGEN AG 43,31 +2,78%
      SCHERING AG O 41,85 -1,11%
      BAYER AG O.N. 22,09 -0,94%
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 18:05:06
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      TecDAX-Schluss: Nebenwerte am Donnerstag wieder schwächer

      Der TecDAX musste sich am Donnerstag trotz eines positiven Marktumfeldes in Europa mit Abschlägen begnügen.

      Das Interesse am Markt war heute erneut nicht sehr groß. Es fehlten die impulsbringenden Nachrichten, so dass der TecDAX nach einem behaupteten Start am Morgen letztlich in die Verlustzone rutschte und mit moderaten Abschlägen in den Feierabend ging.

      Zu den umsatzstärksten Aktien des Tages gehörten ELMOS, AT& S, T-Online, IDS Scheer und GPC Biotech. Letztere konnten mit Aufschlägen von zeitweise über 4 Prozent die Spitze des Index halten.

      Schlussstand (17:32:26 Uhr)

      TecDAX: 544,29 Punkte (-0,81 Prozent)

      Tops des Tages : GPC Biotech, SAP SI, Micronas, Kontron, WEB.DE
      Flops des Tages : IDS Scheer, EPCOS, freenet.de, Evotec, LION bioscience

      Nachrichten:

      Micronas meldete, dass seine Aktionäre ca. 2,2 Millionen Namenaktien der ihnen zum Bezug angebotenen Aktien gezeichnet haben. Bis zu 2,4 Millionen Namenaktien sind somit verfügbar für neue Investoren im Rahmen der weltweiten freien Platzierung. Das Bookbuilding für diese Platzierung endet heute am 11. Dezember 2003. Credit Suisse First Boston ist Lead Manager und Bookrunner des Bezugsangebots und der weltweiten freien Platzierung.

      mobilcom gab eine Änderung der Aktionärsstruktur bekannt. Demnach verfügt nun Gartmore Investment Management über 4.479.933 mobilcom Aktien, was einem Stimmrechtsanteil von 6,82 Prozent am mobilcom Grundkapital beträgt, so des Büdelsdorfer Unternehmens weiter.

      T-Online hat Scout24 übernommen. Der Kaufpreis beträgt vorbehaltlich vereinbarter Abschlussanpassungen rund 180 Mio. Euro. Mit der Übernahme erwirbt T-Online alle Anteile der Scout24 AG an den Unternehmen AutoScout24, ImmobilienScout24, JobScout24, FinanceScout24, FriendScout24, Scout24 Schweiz und TopJobsScout24 Schweiz sowie weitere Scout24-Marken.

      WaveLight erzielte im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 ein Umsatzwachstum von 16 Prozent. Weiterhin steigerte WaveLight sein Ergebnis vor Steuern und Zinsen um 18 Prozent. Das EBIT erhöhte sich von 0,612 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 0,722 Mio. Euro. Für die Zukunft erwartet der Konzern zusätzliche Wachstumsimpulse durch die FDA-Zulassung des Excimer Lasers ALLEGRETTO WAVE.

      Carl Zeiss Meditec, ein Anbieter von Geräten für die Augenheilkunde, erzielte im Geschäftsjahr 2002/2003 ein Umsatzplus von 16,7 Prozent auf 235,7 Mio. Euro. Gleichzeitig kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 147 Prozent auf 24,7 Mio. Euro. Das gesamte Konzernergebnis verdoppelte sich nahezu von 3,4 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 6,6 Mio. Euro.

      Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat über 650.000 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennahe Nukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert.

      Aktuelle Ratings:

      T-Online - Accumulate, Bankgesellschaft Berlin
      Micronas Semiconductor - Accumulate, Pictet & Cie
      T-Online - Underperform, HypoVereinsbank
      United Internet - Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
      T-Online - Kaufen, Independent Research
      T-Online - Buy, SEB



      LION BIOSCIEN 3,65 +3,69%
      GPC BIOTECH A 8,32 +2,97%
      FREENET.DE O. 52,75 -4,07%
      EPCOS AG NA O 18,08 -3,73%
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 18:07:47
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Technische Analyse: Henkel am Wendepunkt?

      In den letzten Tagen gab es für die Aktionäre von Henkel (DE0006048432) wenig Grund zur Freude. Nach dem Erreichen des Jahreshöchstandes von knapp 68 Euro befindet sich der Wert seitdem unter Druck und erreicht aktuell das Niveau des Jahres-anfangs.

      Zu Beginn des Jahres ging es mit den Anteilsscheinen von Henkel steil abwärts. Bis Mitte März betrugen die Verluste mehr als dreissig Prozent gegenüber der Erstnotiz des Jahres 2003. Doch danach setzte eine leichte Erholung ein, die bis Anfang Mai bei einem Niveau von rund 60 Euro andauerte.



      Doch diese Marke konnte nicht gehalten werden. Bei rund 53 Euro setzte in den Folgewochen eine Bodenbildung ein, bevor dann endlich die Aktie in einem Aufwärtstrend wechselte.

      Den Höhepunkt bildete dann der Jahreshöchstand, der dann Anfang November erreicht wurde – die weitere Performance ist bekannt.

      Inzwischen kehrt die Hoffnung zurück, dass es bald eine erste Erholungstendenz geben könnte. Doch die charttechnischen Indikatoren zeigen unterschiedliche Signale. Abwartend zeigt sich der Trendbestätigungsindikator (TBI). Dieser pendelt bereits seit einigen Tagen um die Linie von 100 Zählern und kann damit keinen klaren Trend indizieren.

      Ähnlich enttäuschend fällt auch der Blick auf den MACD aus. Die Basislinie und der Trigger liegen im neutralen Bereich sehr eng zusammen – selbst ein Übersteigen der Signallinie dürfte keinen Ansturm auf das Papier auslösen.

      Für Zuversicht sorgen der Money Flow Index (MFI), die Bollinger Bänder und der Relative Stärke Index (RSI). Bei den Bollinger Bändern ist der aktuelle Kurs in unmittelbarer Nähe des unteren Bandes. Ein Abprallen von dieser Linie scheint wahrscheinlich. Beim RSI ist die Marke der 40 Punkte inzwischen unterschritten worden – ein Annähern des überverkauften Bereichs findet also auch weiterhin statt. Eine Trendwende scheint hier wahrscheinlich. Diese zeigt schon der MFI, der dem RSI inhaltlich stark ähnelt. Bei einer Notierung von rund 30 Punkten gab es hier inzwischen einen Turnaround.

      Die Anleger sollten aktuell noch abwarten und die charttechnischen Indikatoren verfolgen. Es ist davon auszugehen, dass die Aktie spätestens beim Erreichen der Widerstandslinie bei rund 60 Euro zum Kursanstieg ansetzt. Doch erst mit dem Überschreiten der kurzfristigen Aufwärtstrendlinien ist ein Angriff auf neue Jahreshöchststände wahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 18:18:49
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 18:19:44
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 18:20:08
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      IM Internationalmedia: Outperformer
      Quelle: STADTSPARKASSE KÖLN
      Datum: 11.12.03

      In ihrem Bericht vom 5. Dezember stufen die Analysten der Stadtsparkasse Köln die Aktie des deutschen Medienunternehmens IM Internationalmedia von " Marketperformer" auf " Outperformer" herauf.

      Dank der erfreulichen Kinoerlöse des Kassenschlagers " Terminator 3" habe Internationalmedia im dritten Quartal eine deutliche Umsatzsteigerung erzielen und sein operatives Ergebnis verbessern können. Die Prognose für das Gesamtjahrhabe zwar aufgrund der Verschiebung zweier Kinostarts revidiert werden müssen, die Veröffentlichung der Filme im ersten Quartal des kommenden Jahres werde sich jedoch entsprechend positiv auf die Zahlen für 2004 auswirken. Die Filmpipeline sei vielversprechend. Die Kostenstruktur habe dank des mittlerweile abgeschlossenen Kostensenkungsprogramms verbessert werden können. In Anbetracht dessen sollte es Internationalmedia gelingen, im nächsten Jahr in die Gewinnzone zurückzukehren.


      Hier unter Kurzanalysen zu finden
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:05:03
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Heute gekauft: GPC,Fantastic,Jack White,4MBO und Heiler Software

      Scönen abend:)
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:12:02
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      @ thebull 2



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:21:23
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Bye Gigaball :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:21:51
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Aktien Europa Schluss: Etwas fester - Autowerte und Technologieaktien gefragt

      PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienmärkten haben die meisten Aktien am Donnerstag Gewinne verbucht. Steigende Kurse an den US-Börsen hätten auch diesseits des Atlantiks die Kauflust der Anleger wieder angeregt, sagten Händler. Vor allem Auto- und Technologiewerte waren gefragt.

      Der EuroSTOXX 50 gewann 0,90 Prozent auf 2.684,71 Zähler, während der Euronext um 0,74 Prozent auf 593,26 Zähler zulegte. In Paris stieg der CAC-40-Index um 0,84 Prozent auf 3.467,90 Punkte.

      Angeführt von den deutschen Autobauern legten die Aktien der Automobilbranche besonders deutlich zu. Nach Ansicht des europäischen Branchenverbands ACEA zeigen die jüngsten Zulassungszahlen eine Stabilisierung des Marktes. Während Michelin 1,46 Prozent auf 35,37 Euro gewannen, legten Renault 0,56 Prozent auf 54,30 Euro zu. Fiat stiegen um 0,77 Prozent auf 6,38 Euro.

      Auch die Titel der Technologiebranche legten zu. Händler verwiesen auf die Aussage des Cisco-Chefs John Chambers, der "erstmals seit Jahren" steigende Ausgaben in der Informationstechnologie sieht. Der Kurs von STMicroelectronics stieg um 2,80 Prozent auf 22,41 Euro. Alcatel legten 1,83 Prozent auf 10,58 Euro zu. Nokia gewannen 0,70 Prozent auf 14,44 Euro.

      Die Aktien von Bayer , BASF Sanofi-Synthelabo , Groupe Danone und Unilever verbuchten als einzige Titel im EuroSTOXX 50
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:43:31
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Schrempp bleibt im Prozess hart

      Während des Gerichtstermins, auf dem DaimlerChrysler Chef Jürgen Schrempp zu der Fusion von Daimler-Benz und Chrysler Stellung nahm, blieb der Boss des fünftgrößten Automobilkonzern der Welt auf Standpunkt, dass die Fusion wirklich ein ´merger of equals` war.

      Der frühere Großaktionär von Chrysler, Kirk Kerkorian, hat DaimlerChrysler auf Schadensersatz verklagt, weil die Fusion seiner Meinung nach eine feindliche Übernahme war. Schrempp habe die Übernahme nur als Fusion getarnt, um keine Prämie an die Chrysler-Aktionäre zahlen zu müssen.

      Die Prämie fordert Kerkorian nun ein, weil Schrempp auch in späteren Statements zugegeben habe, dass Chrysler von Daimler-Benz übernommen wurde. Schrempp betonte nochmals, dass der Zusammenschluss eine Fusion unter gleichen war.

      DaimlerChrysler notiert in Frankfurt mit einem Plus von 1,88 Prozent bei 31,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:45:11
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Obend @alle welche noch hier weilen!:D

      Rätsel gelöst, 7C GmbH nicht pleite, sondern verkauft - GAP resp. INW könnte dann vielleicht doch wieder was von den Krediten sehen...:rolleyes:

      DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJG.DE> deutsch
      [11 Dec 2003 - 19:15]


      DGAP-Ad hoc: Adori AG <ADJG.DE> deutsch

      ADORI AG: Verkauf der access:Seven Communications GmbH

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Regensburg, den 11. Dezember 2003: Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat
      ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft access:Seven Communications GmbH,
      Frankfurt am Main, an die SIS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Wiesbaden
      veräußert.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:48:58
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      GPC habe ich auch gekauft, allerdings schon am Montag... dazu etwas ifx und daxcall ... mal schaun was die Amis noch zustande kriegen heute ...
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:50:37
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      ... desweiteren diese Woche zum ersten Mal im Leben einen leibhaftigen Milliardär (Euro) angefasst...

      ;)


      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 19:54:14
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Wann hast du mich diese Woche angefasst Fra??:confused:





































      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:01:15
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Nullermann

      Du bist nicht der einzige... Milliardär!

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Gruss
      Fra

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:02:52
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      so.....ziehe mich in meine gemächer zurück.......:yawn:




      viel spaß euch noch.......:D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:07:58
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      @ Fra Diabolo

      Er ist Milliardär & heisst doch deswegen "Nuller"Mann. :D



      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:09:50
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Bye ausbruch :)

      Du bringst Dich lieber in Sicherheit. :eek: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:13:45
      Beitrag Nr. 2.053 ()


      DOW 9992 + 0,71 %
      SPX 1068,83 + 0,92 %
      COMPX 1931,05 + 1,39 %
      NDX 1409,53 + 1,48 %
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:15:06
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      HSM...

      #1 hübsches Früchtchen.... :)

      #2 dacht ich mir schon... soll er mal aufhören, bei uns Taschengeldzockern rumzuhocken... ;)

      #3: packts der Dau??


      hol mir gleich noch ne Posi MRuck Call
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:19:17
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      DOW zum 2. Mal in diesem Jahr über 10k
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:33:52
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      dow-tipp: nicht sehr lange:D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:37:54
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:47:27
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      aber schonmal länger als beim letzten Mal, norcherts!

      ;)

      was hätten wir denn gerne morgen für den VfB?

      Lyon, Monaco oder Chelsea?
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:53:19
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      achtung auf der Währungsseite... Euro machts wieder sportlich...

      habe mal die einschlägigen Threads quer gelesen.. was ich echt komisch finde ist, dass die Märkte kontinuierlich steigen aber jeder erklärt, dass das alles nicht nachhaltig ist, dieser oder jener INdikator für eine sofortige, nachhaltige Trendwende spricht usw.

      Kursziele sind natürlich auch immer zur Hand...

      .... also keiner traut dem Spiel... durch die Bank... das sollte doch eigentlich helfen, dass die Party noch etwas weiter geht...

      Meinungen, Gedanken?
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 20:57:33
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      ab 21:00: Stunde der Wahrheit.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:00:54
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      Juve oder real!
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:05:37
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Euro/USD 1,2222 + 0,07 % (TT 1,2112)

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:14:26
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      New York (vwd) - Der Euro ist am Donnerstagabend wieder näher an die
      Marke bei 1,22 USD gestiegen. Kurz vor dem Anstieg der europäischen
      Gemeinschaftswährung hatte die US-Notenbank Federal Reserve ihr Protokoll
      der Sitzung vom 28. Oktober veröffentlicht. Demnach hat sich der
      Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank besorgt gezeigt, dass es bis zu
      einer vollständigen Erholung am US-Arbeitsmarkt noch längere Zeit dauern
      könnte, selbst wenn die US-Wirtschaft überdurchschnittlich wachse. Die
      Inflation in den nächsten 2 Jahren werde wahrscheinlich sehr
      gering
      bleiben, hieß es in dem Sitzungsprotokoll weiter.
      Der Euro notiert gegen 20.50 Uhr MEZ bei 1,2188 USD, vor Bekanntgabe der
      Minutes hatte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2149 USD notiert.
      vwd/
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:27:33
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      könnte morgen eine ausgezeichnete Short Chance geben, wenn das jetzige Niveau in etwa gehalten würde.....

      entweder zur Eröffnung oder beim Abprall am Jahreshoch / 3900
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:36:18
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      FraDiabolo,

      wenn die Amis auf dem jetzigen Niveau schliessen dann sind wir noch vor 10 Uhr morgens durch die 3900...

      Meiner Meinung nach haengt jetzt alles von der Waehrungsseite ab, solange der Euro nicht wesentlich ueber 1,22 geht ist die Entwicklung echt, ab ca. 1,24 geht den europaischen Aktien dann langsam die Luft aus.

      Schaun mer mal.

      Gruss,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:45:24
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Jetzt wirds spannend, faellt er durch oder prallt er von oben her ab? Wenn ja, wie hoch????

      Ist ja wie ein Formel 1 Rennen...
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:47:23
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      ...abgeprallt und von hinten muesste Greenspan schiessen...
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:48:53
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      Parmalat zahlungsunfähig? –Aktie bricht ein

      Am Donnerstag erschütterten Meldungen über eine mögliche Zahlungsunfähigkeit von Parmalat den italienischen Aktienmarkt.

      Die Aktien des Molkereikonzern rutschten zwischenzeitlich mehr als 50 Prozent ab, da eine Anleihe mit einem Volumen von 150 Mio. Euro nicht bedient wurde. Standard & Poor´s senkte das Kreditrating für den italienischen Konzern drastisch und warnte sogar vor einer möglichen Zahlungsunfähigkeit.

      Die Aktien schlossen in Mailand mit einem Minus von 47,65 Prozent bei 1,17 Euro.

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:49:14
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      norbi

      so ein kleiner BSE Run in den 10 letzten Minuten wär doch ok, oder?
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:52:40
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      .... und die Bullen vergeben vor aus bester Position vor dem leeren Tor...


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:57:56
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      ...greenspan verstolpert, trifft aber noch den ball, was ist das, da fliegt der schuh, nein, kein schuh, die gehprothese, alan nagelt die pille aus kurzer entfernung gnadenlos an die latte, der rueckprall ist furchtbar....

      ...es sieht nicht nach einer verlaengerung aus...
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 21:59:25
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      ...aber da kommt er ja wieder, mit der Brust gestoppt und bei knapp 1000 nochmals abgezogen...sollte das noch die Entscheidung sein????
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:00:15
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      kasper-dow
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:00:59
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Der Euro hat, sehr kurzfistig betrachtet, bis 1,235 USD Luft,
      danach muss man sich auf evtl. Rücksetzer einstellen, die
      bis max. 1,195 gehen können.

      An dem mittelfristigen Szenario ändern selbst die ein Prozent
      Schwankungen täglich nichts, auch technische Korrekturen
      können den langfristigen Trend des Euro nicht stoppen.

      Dieser Trend wird, wie schon seit einigen Monaten mehrfach
      erwähnt, den Euro mindestens über 1,40 USD führen.
      Über 1,25 Euro werden die Marktprognosen, die aktuell in
      der Region um 1,25 Euro liegen, nach oben angepasst.
      Die Marktprognosen werden in den meisten Fällen getoppt,
      auch diesmal, sowohl die fundamentalen Daten als auch das
      Sentiment sprechen eindeutig für den Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:03:37
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      HSM, voll einverstanden mit Deinen 1,23 - 1,24, aber kannst Du Dir vorstellen was los ist wenn der Euro 1,40 US$ kostet??

      Das hat Konsequenzen fuer die Weltsicherheit...
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:04:22
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      US-Futures



      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:06:26
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      @ Norbi2

      Die Defizite der USA sind das eigentliche Problem für die
      Weltwirtschaft, warum gefährdet das nicht die Weltsicherheit ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:09:37
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Niemand hat gesagt dass sie das nicht tun, aber ein derartiger Verfall des US$ wuerde vermutlich zu einer de-facto Preisstellung vieler Kommodities und auch von Oel in Euro fuehren.

      Zumindest beim Gold habe ich den Eindruck dass der Eurokurs ein wesentlicher Preisfindungsfaktor ist.

      1.40 waeren fuer die USA wohl ziemlich problematisch, und wer weiss was den Herren dann als Plan B einfaellt...
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:13:30
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      @ Norbi2

      Wenn es für die US-Wirtschaft dienlich ist, würde Bush sogar einen
      weiteren Krieg starten. Allerdings kommt der Dollarverfall
      gegenüber dem Euro den USA gerade recht und ist erwünscht,
      auch wenn Snow immer irgendwas vom "starken Dollar" redet. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:21:17
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Wall Street Schlussbericht: Die FED pusht die Märkte, Dow über 10.000

      Nachdem die FED einmal mehr erklärte, dass steigende Zinsen in naher Zukunft nicht zu erwarten sind, machten sich Dow Jones und die NASDAQ auf zu neuen Höhen. Da die obersten Währungshüter der USA bis 2005 keine nennenswerte Entspannung des Arbeitsmarktes erwarten, ist eine deutliche Anhebung der Zinsen unwahrscheinlicher geworden. Niedrige Zinsen unterstützen also auch weiterhin den Kapitalmarkt, was die Anleger heute mit deutlichen Aufschlägen feierten.

      Der Dow Jones legte 0,87 Prozent auf 10.008,16 Punkte zu und schloss damit über der psychologisch wichtigen 10.000er Marke. Die NASDAQ legte 1,98 Prozent auf 1.942,32 Punkte zu.

      An der NYSE wurden heute 1,44 Mrd. Aktien gehandelt, wovon ganze 71 Prozent im Plus, nur 23 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert schlossen. An der NASDAQ wurden 1,79 Mrd. Titel umgesetzt. Hier schlossen 70 Prozent mit grünem und 25 Prozent mit rotem Vorzeichen, 4 Prozent beendeten den Handel unverändert.

      Das höchste Handelsvolumen an der NYSE verzeichneten Lucent Technologies, Concord EFS, General Electric, Citizens Comm und Pfizer. An der NASDAQ wurden die Titel von Microsoft, Intel, Cisco, Ivanhoe Energy und Ciena mit den höchsten Volumina gehandelt.

      Konjunkturmeldungen:

      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 06. Dezember. Die Zahl erhöhte sich um 13.000 auf 378.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 360.000 Anträge geschätzt hatten. Für die Vorwoche wurde ein Anstieg um 11.000 auf 365.000 Erstanträge gemeldet, damit wurden die vorläufigen Angaben bestätigt. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von 362.500 in der Vorwoche auf 364.750 Erstanträgen für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.

      Das US-Handelsministerium gab die saisonbereinigte Veränderung des Einzelhandelsumsatzes für November 2003 bekannt. Binnen Monatsfrist wuchs der Umsatz um 0,9 Prozent auf 322,36 Mrd. Dollar, nachdem er im Oktober nach revidierter Rechnung unverändert blieb. Volkswirte hatten nur ein Plus von 0,7 Prozent prognostiziert. Bereinigt um den Umsatz der Automobilbranche stieg die Absatzmenge wie bereits im Oktober um 0,4 Prozent. Experten hatten mit einem Anstieg in dieser Höhe gerechnet.

      Unternehmensmeldungen:

      Der amerikanische Konsumgüterhersteller Procter & Gamble Co. hat die Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr und das zweite Fiskal-Quartal bestätigt. Demnach geht das Unternehmen dank starker Nachfrage in Russland und China, der Übernahme von Wella und einem schwachen Dollar von einem Umsatzwachstum von 14-18 Prozent im zweiten Quartal aus. Nach 11 Mrd. Dollar Umsatz im Vorjahreszeitraum sollen somit im zweiten Quartal 12,54-13,09 Mrd. Dollar erlöst werden. Der Gewinn je Aktie soll 1,26 Dollar erreichen. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen von einem Umsatz in Höhe von 48 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie von 4,53 Dollar aus.

      Der Telekommunikationsausrüster Ciena Corp. meldete, dass er im vierten Quartal einen deutlich geringeren Verlust erwirtschaftet hat, nachdem der Umsatz gestiegen ist. Zudem erwartet man für das erste Quartal unveränderte bis höhere Umsätze. Der Nettoverlust belief sich auf 115 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 754,8 Mio. Dollar bzw. 1,75 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Verlust bei lediglich 8 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Verlust von 9 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz im Berichtszeitraum lag bei 70,6 Mio. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von 14 Prozent entspricht. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 70,0 Mio. Dollar aus. Für das laufende erste Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz auf dem Niveau des vierten Quartal bis hin zu einem Wachstum von 10 Prozent.

      Die amerikanische Gannett Co. hat im November ihren Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 3 Prozent gesteigert, da Einnahmen aus Printwerbung einen Rückgang beim TV-Umsatz überkompensierten. Der Gesamtumsatz legte im Vergleich zum Vorjahr von 574,9 Mio. Dollar auf 593,9 Mio. Dollar zu. Um Währungseinflüsse bereinigt entspricht dies einem Anstieg von 2 Prozent. Die Einnahmen aus Werbung in Printmedien stiegen um 5 Prozent. Das TV-Geschäft gab 5 Prozent ab, hier wurden statt 66,8 Mio. Dollar nur noch 63,5 Mio. Dollar eingenommen.

      Die weltgrößte Baumarkt-Kette Home Depot Inc. gab bekannt, dass sie ihr Aktienrückkauf-Programm um 1 Mrd. Dollar ausgedehnt hat. Der US-Konzern, der Ende des dritten Quartals einen Cash-Bestand von rund 5 Mrd. Dollar ausweisen konnte, hat bereits ein in diesem Jahr angekündigtes Aktienrückkauf-Programm im Volumen von 1 Mrd. Dollar abgeschlossen.

      Wie die Unisys Corp. bekannt gab, werden für das Geschäftsjahr 2004 höhere Pensionsausgaben erwartet. Nach Aussagen von Analysten sind die Pensionsausgaben deutlich höher als allgemein erwartet wurde. Für 2004 werden Aufwendungen von 80 bis 90 Mio. Dollar für Pensionsverpflichtungen erwartet. 2003 wird noch mit einem Rückfluss von 30 Mio. Dollar gerechnet. 2002 konnte ein Überschuss von 144 Mio. Dollar erwirtschaftet werden. Im laufenden Geschäftsjahr prognostiziert Unisys einen Gewinn von 77 Cents je Aktie, eingeschlossen sind hier 30 Mio. Dollar oder 6 Cents Gewinn je Aktie aus den Pensionsrückstellungen. Für das kommende Geschäftsjahr soll der operative Gewinn rund 20 Prozent steigen, wobei der Umsatz im einstelligen Prozentbereich zulegen soll. Die Analystenprognosen werden aber wegen hoher Pensionsausgaben wahrscheinlich nicht erfüllt.

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:22:23
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      :kiss:
      siemens ich liebe dich:D

      immer super beim kauf und verkauf getroffen:)
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:28:37
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      @ thebull

      Du solltest Deine Liebe besser bei einer Frau anwenden. :confused: :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:29:30
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:31:57
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:36:28
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:36:31
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Adobe Systems meldet Zahlen zum vierten Quartal

      Der amerikanische Softwarehersteller Adobe Systems Inc. hat am Donnerstag die Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorgelegt.

      Wie der Konzern mitteilte, fiel ein Gewinn in Höhe von 83,3 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie an nach einem Überschuss von 40,1 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten einen Wert von 32 Cents je Aktie erwartet.

      Der Umsatz belief sich auf 358,6 Mio. Dollar nach 294,7 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Im Vorfeld rechneten Analysten mit einem Wert von 345 Mio. Dollar.

      Adobe erwartet für das laufende Quartal einen Umsatz von 360-380 Mio. Dollar. Die durchschnittlichen Markterwartungen liegen bei einem Gewinn von 32 Cents je Aktie und bei Umsätzen von 352 Mio. Dollar.

      Die Aktie schloss bei 39,78 Dollar und notiert nachbörslich bei 41,29 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:39:33
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      :confused:
      dow über 10000,alle schreien,jetzt rein.
      ich trau dem braten aber irgendwie nicht
      bin ich jetzt schlau,oder bin ich dumm:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:42:27
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      schön:)

      hat ich auch mal bei 18,50:confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:43:26
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      @ thebull

      Ich habe mir gerade paar Minuten N-TV angetan :confused:
      die sagen, man soll einsteigen. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:46:36
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      10 000 alle Lemminge rein....immer mehr....bis das boot voll ist........ und dann versenkt wird!



      ich geh dann in die heia....gute nacht!
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:47:52
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      N-TV:confused:
      bull guckt nur bloomberg und cnbc
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:48:28
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Spam bringt Google in Verruf

      Virtueller Müll überschwemmt das Internet. Nicht nur die elektronischen Postfächer werden mit so genannten Spam-Mails zugestopft, auch Suchmaschinen liefern in ihren Trefferlisten viel Müll. Im Zentrum der Kritik steht Marktführer Google.

      Die Suchmaschine sieht sich zunehmend mit Vorwürfen konfrontiert, ihre Suchergebnisse seien manipulierbar. Jüngstes Beispiel: Wer bei Google den englischsprachigen Suchbegriff "miserable failure" - zu deutsch "erbärmlicher Versager" - eingibt, erhält als ersten Treffer einen Link zur Webseite des Weißen Hauses mit der Biografie von US-Präsident George W. Bush, obwohl der Suchbegriff dort nicht auftaucht.

      Im vorliegenden Fall ist dies zwar ein je nach Standpunkt mehr oder weniger gelungener Scherz. Das Beispiel zeigt jedoch, dass findige Programmierer in der Lage sind, die Suchergebnisse von Google zu beeinflussen. Allmählich kratzt das Problem am Image des weltgrößten Suchdienstes, dem der Ruf vorauseilt, die besten Suchergebnisse im Internet zu liefern. Das Prinzip Google: Links auf die besonders viele andere Links verweisen, stehen in der Rangliste der Treffer ganz oben.



      Nicht gekennzeichnete kommerzielle Angebote

      Statt neutraler Informationen finden sich in den Trefferlisten zunehmend Verweise auf kommerzielle Angebote wieder. Dabei geht es nicht um die Treffer, die als Anzeige oder als so genannter "Sponsored Link" gekennzeichnet sind, sondern um Ergebnisse, die nicht als bezahlter Link erkennbar sind.


      Wer zum Beispiel bei Google das Suchwort "Kredit" eingibt, bekommt eine Trefferliste, auf deren vorderen Plätzen sich zumeist mehr oder weniger dubiose Kreditangebote verbergen. Hinter verschiedenen Internetadressen steckt auch noch der gleiche Anbieter. Ähnliche auffallende Ergebnisse gibt es bei der Suche nach Produkten wie Fernsehern, Bohrmaschinen oder Spielzeug. Häufig verweisen die Suchergebnisse auf Seiten, die nur aus einigen Links zu Online-Shops bestehen. Sehr oft landet der Sucher beim Online-Auktionshaus Ebay.



      Die Tricks der Optimierer

      Hintergrund ist ein Kampf zwischen so genannten Suchmaschinenoptimierern, die versuchen für ihre Auftraggeber einen Platz ganz oben auf der Trefferliste zu ergattern, und den Betreibern, die an möglichst neutralen Ergebnislisten interessiert sind. Firmen, die unter einem bestimmten Suchbegriff nicht auf der ersten Trefferseite bei Google auftauchen, dürfen nicht auf ein spürbares Umsatzwachstum hoffen.


      Unternehmen wie Eprofessionell und Zanox aber auch Einzelkämpfer sorgen dafür, dass ihre Auftraggeber an prominenter Stelle in den Trefferlisten auftauchen. Das muss nicht unseriös sein, solange es nur um die Optimierung einer Webseite geht. Es gibt jedoch auch andere Tricks, um einer Internetseite ein hohes Ranking bei Google zu beschaffen. Das Unternehmen selbst warnt auf seiner Webseite vor solchen Machenschaften.


      Dazu gehört beispielsweise das Anlegen so genannter Link-Farmen, bei denen Seiten ins Netz gestellt werden, die aufeinander verweisen, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um populäre und viel besuchte Angebote handelt. Bei Google gehört dies zu den wichtigen Kriterien für einen hohen Ranking-Platz.


      Weitere Methoden der "Optimierer" sind das "Cloaking" und das damit verwandte Anlegen von Brückenseiten. In beiden Fällen bekommt die Suchmaschine andere Seiten zu sehen als der Nutzer. Eine Brückenseite beispielsweise enthält Schlüsselbegriffe und Angaben, die der Suchmaschine eine große Relevanz der Website für ein bestimmtes Thema vorgaukeln soll.



      Den Nutzern ist es egal

      Kritiker bemängeln, dass die Suchergebnisse von Google durch das Spamming längst nicht mehr den früheren Ansprüchen genüge. Stefan Karzauninkat, Mitautor der Studie "Wegweiser im Netz" der Bertelsmann Stiftung, schrieb in der Computerzeitschrift "c’t", dass die Suchmaschine mit der ehemals besten Trefferqualität "nahezu unbrauchbar" geworden sei.


      Die Nutzer sehen das zumindest vorerst noch anders und halten Google die Stange. Die Bertelsmann-Studie zitiert eine Umfrage wonach fast 69 Prozent der Internet-Nutzer Google verwenden. Außerdem erhielt der Marktführer die besten Noten von den bekannten Suchmaschinen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:50:14
      Beitrag Nr. 2.093 ()


      Dow überzeichnet die Hausse an Wall Street

      11. Dezember 2003 Der Dow Jones Industrial Average, das populärste Börsenbarometer der Welt, überzeichnet die Erholung der Aktienkurse an der Wall Street. Indem der Dow in dieser Woche - wenn auch nur für 60 Sekunden - die Marke von 10.000 Punkten hinter sich ließ, erweckte er den Eindruck, daß sich Amerikas Aktienmarkt schon wieder den Rekordmarken des Jahres 2000 nähert. Für den Dow selbst mag dies auch zutreffen. Der Index müßte nur noch um rund 18 Prozent steigen, um sein Rekordhoch von 11.750 Punkten einzustellen. Die anderen großen Indizes, die eher den breiten Markt widerspiegeln als der nur 30 Werte umfassende Dow, haben aber noch einen langen Weg vor sich. Der S & P 500, der die 500 größten Aktiengesellschaften Amerikas abbildet, ist noch 47 Prozent von seiner Rekordmarke entfernt, der technologielastige Nasdaq Composite müßte sogar um weitere 169 Prozent steigen.

      Der Dow zeigt schon seit vielen Jahren eine größere Stetigkeit als die anderen Aktienindizes. Der Index hatte sich im Oktober vergangenen Jahres, als alle wichtigen amerikanischen Indizes auf ein langjähriges Tief gefallen waren, nur um 38 Prozent von seinem Rekordwert entfernt. Demgegenüber hatten sich der S & P 500 und der fast alle amerikanischen Aktien abbildende Wilshire 5.000 jeweils halbiert. Der Nasdaq Composite war in der Spitze sogar um fast 80 Prozent gegenüber seiner Rekordmarke zurückgefallen.

      Technologiebranche stark untergewichtet

      Die vergleichsweise stabile Entwicklung des Dow ist in erster Linie damit zu erklären, daß die sehr schwankungsanfällige Technologiebranche in dem Index nach wie vor stark untergewichtet ist. Nur vier der insgesamt 30 Dow-Werte sind Technologieaktien, nämlich IBM, Microsoft, Intel und Hewlett-Packard. Diese Unternehmen bringen es in dem Index derzeit nur auf ein Gewicht von 12,8 Prozent, wovon mehr als die Hälfte auf IBM entfällt, also ein Unternehmen, dessen Aktienkurs während der Spekulationsblase der späten neunziger Jahre nicht in den Sog der Nasdaq-Euphorie geraten war. Im S & P 500 sind Technologieaktien hingegen mit mehr als 18 Prozent gewichtet.

      Stetigkeit verleiht dem Dow daneben das hohe Gewicht der Konsumgüter- und Einzelhandelswerte. Auf Procter & Gamble, Altria Group (Philip Morris), Coca-Cola, McDonald`s, Wal-Mart Stores und Home Depot entfallen fast ein Viertel aller Dow-Punkte. Das Index-Komitee, leitende Redakteure der Wirtschaftszeitung "Wall Street Journal" achtet zwar darauf, daß die im Dow enthaltenen Werte ein möglichst repräsentatives Abbild der amerikanischen Wirtschaft sind. Allerdings können sie die Gewichtung der einzelnen Branchen nicht genau steuern, da der Index ein arithmetischer Durchschnitt von Aktienkursen ist. Je höher also der absolute Kurs einer Aktie ist, desto höher ist die Gewichtung des Unternehmens in dem Index. Derzeit ist der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble das Schwergewicht in dem Index. Mit einem Kurs von zuletzt 97 Dollar steuert die Muttergesellschaft der deutschen Wella 7,2 Prozent zum Dow bei. Es folgen IBM (6,8 Prozent), United Technologies (6,6 Prozent) und 3M (6 Prozent). Das Leichtgewicht ist mit 1,5 Prozent AT & T.
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:52:19
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      schwere explosionen in bagdad!
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:53:13
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      verschiessen die gi veraltete munition...bevor man das zeugs wieder einlagern müsste?
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:53:19
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Bye & Gute Nacht allerseits

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:55:55
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Ein Toter und 14 Verletzte bei Selbstmordanschlag im Irak

      Bagdad (dpa) - Bei einem Selbstmordanschlag im Irak sind ein US- Soldat getötet und 14 weitere verletzt worden. Das teilte das US- Militärkommando in Bagdad mit. Demnach starben auch die drei Attentäter bei dem Anschlag in Ramadi. Das Fahrzeug explodierte vor dem Haupteingang des Kommandogebäudes. Es war der erste Selbstmordanschlag auf eine US-Militäreinrichtung, bei dem ein US- Soldat ums Leben kam. Bei einer ähnlichen Attacke am Dienstag im nordirakischen Tall Afar wurden mehr als 30 US-Soldaten verletzt.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 11.12.2003 um 22:05 Uhr
      Avatar
      schrieb am 11.12.03 22:57:41
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      n8all:)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:15:52
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Wahnsinnige Raser töten 22-Jährige!


      Sie wollten Spaß haben, mit ihren schnellen Autos angeben, ermitteln, wer der kühnste PS-Gigant ist. Zwei junge Männer rasten deshalb mit ihren Wagen um die Wette. Dieser Wahnsinn fand in aller Öffentlichkeit mitten auf einer Straße in Stuttgart statt und kostete einer erst 22-jährigen Autofahrerin das Leben.





      Illegale Straßenrennen: Was am PC (hier ein Ausschnitt aus dem Spiel "Need for Speed") zwar Geschmackssache, aber harmlos ist, wird in der Realität zu tödlichem Leichtsinn.



      Nach Informationen der "BILD"-Zeitung stehen die beiden völlig rücksichtslosen Raser jetzt vor Gericht. Sie müssen sich wegen gefährlicher Verkehrsgefährdung und fahrlässiger Tötung verantworten.

      Der Staatsanwalt beschrieb, wie es zu der tödlichen Tragödie kam. Demnach trafen sich die beiden Männer (21 und 19) zunächst abends vor einem Fastfood-Restaurant. Dort beschlossen sie, ein Wettrennen mit Opel und Passat zu veranstalten. Gierig nach dem ultimativen Kick traten beide aufs Gas und fuhren mit quietschenden Reifen los.

      Die Wagen fuhren direkt nebeneinander auf der Straße, im Rausch der Geschwindigkeit vergaßen beide Fahrer alles um sich herum. Als sie den entgegenkommenden Fiat sahen, war es bereits zu spät. Der Kleinwagen, in dem sich drei junge Frauen befanden, hatte keine Chance mehr, auszuweichen und krachte frontal in den Passat.

      Die erst 22-jährige Fahrerin war sofort tot. Ihre Schwester und Freundin wurden schwer verletzt.

      Die Mutter der Getöteten steht heute voller Trauer, Wut und Schmerz am Grab ihrer Tochter. Es fällt ihr so schwer, zu begreifen, dass nur der unglaubliche Leichtsinn zweier Möchtegern-Rennfahrer ihr Kind so grausam aus dem Leben riss.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:17:30
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      dpa-Nachrichtenüberblick Politik

      Vermittlungsausschuss vertagt Gespräche

      Berlin (dpa) - Die Verhandlungen im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat stecken fest. Die Teilnehmer von Koalition und Opposition gingen am Abend ohne Annäherung in den entscheidenden Punkten auseinander. Nach Ende der Sitzung warfen sich beide Seiten gegenseitig vor, sich nicht bewegen zu wollen. Der Verhandlungsführer der SPD, Wilhelm Schmidt, sprach von einer «Blockadehaltung» der Union. Sein CDU/CSU-Kollege Volker Kauder wies den Vorwurf zurück. Bereits heute soll der Reformpoker im Bundesrat weitergehen.

      Chancen auf Einigung bei EU-Verfassung werden immer geringer

      Brüssel (dpa) - Die Chancen auf eine Einigung über eine europäische Verfassung beim heutigen EU-Gipfel werden immer geringer. Unmittelbar vor dem Treffen in Brüssel haben führende EU-Politiker auf die Möglichkeit eines Scheiterns hingewiesen. Bundeskanzler Gerhard Schröder schloss ein Platzen der EU-Verfassung in der ARD nicht aus. Vor allem Spanien und Polen lehnen die Stimmgewichtung im vorliegenden Entwurf ab, weil sie um ihren Einfluss fürchten. Deutschland und Frankreich beharren hingegen darauf.

      Streit um Irak-Verträge belastet Beziehungen zwischen USA und EU

      Brüssel (dpa) - Die US-Vergabepraxis bei Wiederaufbauaufträgen für den Irak belastet die Beziehungen zwischen den USA und der EU. Die EU-Kommission kritisierte die Washingtoner Pläne, Gegner des Krieges von Generalaufträgen auszuschließen. Indes haben zwei Explosionen das Zentrum von Bagdad erschüttert. Laut CNN wurde bei den Einschlägen niemand verletzt. In Ramadi wurden bei einem Selbstmordanschlag ein US-Soldat getötet und 14 weitere verletzt. Nach Angaben des US- Militärkommandos in Bagdad starben dabei auch die drei Attentäter.

      Regierung will Verkauf von Plutoniumanlage schnell besiegeln

      Berlin (dpa) - Die Bundesregierung drückt bei dem Verkauf der Hanauer Plutoniumanlage aufs Tempo. Gestern sei in Berlin bereits das weitere Vorgehen mit Vertretern Pekings diskutiert worden, berichtet die «Financial Times Deutschland». Die Chinesen hätten die Bereitschaft signalisiert, die schriftliche Erklärung abzugeben, dass die Fabrik durch die Internationale Atomenergie-Organisation überwacht wird. Die Grünen lehnen den Export politisch ab und verlangen eine «lückenlose Kontrolle» durch die Atom-Behörde.

      Union fordert nach Kaplan-Razzia härtere Antiterror-Gesetze

      Berlin (dpa) - Nach der Großrazzia gegen den verbotenen islamistischen «Kalifatsstaat» hat die Union erneut härtere Anti- Terror-Gesetze gefordert. Unions-Vize-Fraktionschef Wolfgang Bosbach sagte der «Berliner Zeitung», die Aktion gegen die Anhänger des selbst ernannten «Kalifen von Köln», Metin Kaplan, zeige die praktischen Probleme. Verdeckte Ermittler könnten in diese Gruppen nicht eingeschleust werden. Bei der gestrigen Razzia hatten etwa 5500 Beamte rund 1100 Objekte in 13 Bundesländern durchsucht.

      Schill-Fraktion entscheidet über Ausschluss ihres Parteigründers

      Hamburg (dpa) - Die Hamburger Schill-Fraktion entscheidet heute über den Ausschluss ihres Parteigründers Ronald Schills aus den eigenen Reihen. Dazu treffen sich die Abgeordneten der Partei Rechtsstaatlicher Offensive am Nachmittag im Rathaus. Der Bundesvorsitzende der Partei und Hamburger Bausenator, Mario Mettbach, wurde unterdessen nach Morddrohungen unter Polizeischutz gestellt. Das berichtet die «Welt» unter Berufung auf die Polizei. Er sei als «Judas» und «Verräter» beschimpft worden
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:19:04
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      `FTD`: mg technologies steht vor Verkauf der Chemiehandelstochter Safic-Alcan
      Donnerstag 11. Dezember 2003, 23:05 Uhr

      Aktienkurse
      FTD Inc
      FTDI
      24.62
      0.00






      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies AG steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor dem Verkauf seiner Chemiehandels-Tochter Safic-Alcan mit knapp einer Milliarde Euro Umsatz. Verkaufsverhandlungen mit der französischen Holding DLMD seien fast abgeschlossen, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD (NASDAQ: FTDI - Nachrichten) /Freitagausgabe) unter ANZEIGE

      Berufung auf Kreise, die mit den Verhandlungen vertraut sind.
      Safic-Alcan macht nach FTD-Informationen am Umsatz gemessen rund zwei Drittel der mg-Chemiehandels-Tochter Solvadis aus. Schon der alte mg-Vorstandschef Kajo Neukirchen hatte sie zum Verkauf gestellt - also noch bevor das Unternehmen unter dem neuen Chef Udo Stark die Grundsatzentscheidung traf, den Mischkonzern aufzubrechen und die Chemiesparte als Ganzes zu veräußern. Anlagenbau und Chemie steuern im Augenblick noch je etwa die Hälfte zu den Konzernerlösen von 8,6 Milliarde Euro bei.

      Safic-Alcan mit Sitz in Paris vertreibt Kautschuk und Palmöl und setzt damit 970 Millionen Euro um. Die Gespräche über den Verkauf hatten sich lange hingezogen. Ursprünglich wollte mg Solvadis schon im vergangenen Jahr verkaufen - und eigentlich auch als Ganzes. DLMD (Danielle Lebard Management Development) ist eine privat geführte Holding in Paris, die Beteiligungen an Logistik- und Lebensmittelfirmen hält./zb/she
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:19:58
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Treffen mit Chinesen zu Hanau-Export im Kanzleramt
      Freitag 12. Dezember 2003, 06:15 Uhr






      Hamburg (vwd) - Die Bundesregierung will den Verkauf der Hanauer Plutoniumanlage an China offenbar so schnell wie möglich besiegeln. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) ist am Mittwochnachmittag im Kanzleramt das weitere Vorgehen mit Vertretern der chinesischen Regierung diskutiert worden. Das Kanzleramt habe das Treffen auf Nachfrage bestätigt. Die chinesische Seite sei über den Diskussionsstand in Deutschland und über Anzeige

      die Bedingungen für die Lieferung der Brennelementefabrik unterrichtet worden, sagte ein Sprecher dem Blatt.


      Bei dem Treffen sei der chinesischen Seite auf Beamtenebene erläutert worden, dass die Bundesregierung eine schriftliche Erklärung von China erwarte. Sie solle bestätigen, dass die Brennelementefabrik durch die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) überwacht werde. Die chinesische Seite habe bereits erklärt, dies sei kein Problem.

      vwd/ddp/12.12.2003/hab
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:20:59
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      "FTD": Siemens verlagert vermehrt Stellen nach Osteuropa
      Freitag 12. Dezember 2003, 06:34 Uhr



      Hamburg (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, wird nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD (NASDAQ: FTDI - Nachrichten) ) im Zuge der EU-Osterweiterung in großem Stil Software-Entwicklung, Fertigung und Buchhaltungsfunktionen in den Beitrittsländern aufbauen. "Wir müssen uns diesem Trend stellen, wie alle unsere Wettbewerber, Anzeige

      und teilweise auch Aktivitäten dorthin verlagern", sagte Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) -Zentralvorstand Johannes Feldmayer der Zeitung (Freitagausgabe). Er halte es für realistisch, dass in einigen Jahren etwa ein Drittel der Entwicklungsarbeiten für Siemens an Niedriglohnstandorten geleistet werde.

      Der Manager hält Osteuropa beim Offshoring für besonders geeignet, wie das Blatt weiter schreibt. Gründe dafür seien die logistische Anbindung, die Sprachkenntnisse, die Mentalität und die geringeren Risiken. Von Outsourcing halte Feldmayer dagegen wenig. In Deutschland lagern laut "FTD" derzeit vor allem die Banken, aber auch der Siemens-Ableger Infineon massiv Aktivitäten an Fremdunternehmen aus. Siemens beschäftigt weltweit etwa 30.000 Software-Entwickler. In Osteuropa arbeiten an 21 Standorten bislang 2.700 Entwickler für den Konzern. Diese Zahl werde zügig wachsen, sagte Feldmayer der Zeitung.
      vwd/11/12.12.2003/mi/bb
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:26:07
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Gericht -Schwarz Pharma darf weiter Omeprazol in USA vertreiben

      New York, 12. Dez (Reuters) - Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass der deutsche Pharmakonzern Schwarz Pharma weiterhin sein Nachahmermedikament Omeprazol des Magenmittels Prilosec von AstraZeneca (London: AZN.L) auf dem US-Markt vertreiben darf.

      Europas zweitgrößter Pharmakonzern AstraZeneca teilte am Donnerstag in New York mit, das Gericht habe das Urteil der Vorinstanz bestätigt, dass Schwarz Pharma (Xetra: 722190) die Formulierungspatente von AstraZeneca für das Omeprazol-Original nicht verletze. Dies gelte jedoch nicht für die Nachahmerpräparate der Arzneimittelkonzerne Andrx, Genpharm und Cheminor, die die Patente dem Urteil zufolge verletzt hätten.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:55:28
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:56:56
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Nach den Berechnungen der Marktforscher von IDC werden die weltweiten PC-Lieferungen in diesem und im nächsten Jahr bisher unerwartete Rekordhöhen erreichen. Als Gründe nannten die Experten am Donnerstag die hohe Nachfrage der Verbraucher sowie einen aggressiven Preiskampf. Branchenprimus Dell (875403) ging mit einem Plus von 3,79 % auf 34,21 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte die Aktie 0,03 % auf 34,22 Dollar zu.

      Adobe Systems (871981) (ADBE), der Hersteller der Blockbuster Adobe Photoshop und Acrobat Reader, ging mit einem Gewinn von 4,46 % auf 39,78 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um weitere 5,43 % auf 41,94 Dollar nach oben. Grund: Das Unternehmen hat im vergangenen Geschäftsquartal bei Gewinn und Umsatz die eigenen Ziele und die Analystenerwartungen übertroffen. Der Reingewinn hat sich im vierten Geschäftsquartal auf 83,3 (Vorjahreszeitraum 40,1) Mio. Dollar oder 34 (17) Cents je Aktie erhöht. Das Unternehmen hatte lediglich mit einem Plus von 30 bis 32 Cents je Aktie gerechnet. Analysten hatten 32 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz legte um fast 22 % auf 358,6 Mio. Dollar zu. Er lag damit ebenfalls über der Prognose des Unternehmens von 330 Mio. bis 350 Mio. Dollar und auch über der durchschnittlichen Expertenschätzung von 342 Mio. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:57:24
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Das Softwareunternehmen Verity (897982) (VRTY) präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Gewinn von 3,6 Mio. oder 9 Cents nach 2,4 Mio. Dollar oder 7 Cents im Vorjahr. Der Umsatz wuchs auf 28,9 Mio. nach 22,9 Mio. Dollar im letzten Jahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 4,6 Mio. oder 12 Cents je Aktie und damit über den Erwartungen der Analysten, die bei 9 Cents lagen. Die Aktie stieg nachbörslich um 8,47 % auf 15,50 Dollar nach oben.

      Im vergangenen Quartal konnte Ciena (905348) (CIEN) seinen Nettoverlust von 1,75 auf 0,24 Dollar je Aktie reduzieren und damit die Analystenerwartungen treffen. Zugleich legte der Umsatz binnen Jahresfrist 14 Prozent zu. Allerdings enttäuschte der Ausblick auf das erste Quartal. Statt des von Analysten erwarteten Umsatzzuwachses von 14 Prozent, rechnet Ciena bestenfalls mit 10 Prozent. Angesichts der enttäuschenden Aussichten verlor die Aktie 2,68 % auf 6,18 Dollar. Nach Börsenschluss erholte sich der Wert 0,32 % oder 2 Cents.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:57:49
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      moin HSM!


      ich hab gleich Zahnarzttermin:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:59:01
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Zürich (vwd) - Die Micronas Semiconductor AG, Zürich, hat ihre
      Aktienplatzierung abgeschlossen. Der Platzierungspreis der weltweiten freien
      Platzierung sowie der Bezugspreis im Rahmen des Bezugsangebots wurde mit
      53,00 EUR je Titel fixiert, wie das Unternehmen am Freitag ad hoc mitteilte.
      Der Umfang der Platzierung sei auf 4.150.000 Namenaktien festgelegt worden.
      Im Rahmen des Bezugsangebots hätten die Altaktionäre etwa 2,2 Mio Aktien
      gezeichnet, während in der weltweiten freien Platzierung 1,9 Mio Titel
      zugeteilt worden seien.
      Der Credit Suisse First Boston hat Micronas eine Mehrzuteilungsoption von
      455.000 Namenaktien eingeräumt. Die Option könne jederzeit binnen 30 Tagen
      nach dem 1. Handelstag ausgeübt werden.
      vwd/12/1
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:59:17
      Beitrag Nr. 2.110 ()



      +++ Japan dank Tankan up

      Vor Börseneröffnung gab die Bank of Japan bekannt, dass der Tankan-Bericht das dritte Quartal in Folge angestiegen sei, von plus 1 im September-Quartal auf ein 6 1/2-Jahres- Rekordhoch von 11 im Dezemberquartal. Volkswirte hatten lediglich mit plus 6 gerechnet.

      Canon (853226) kann sich um 1 % auf 4.850 Yen verbessern, nachdem der Druckergigant einen Nettogewinn von annähernd 270 Mrd. Yen im Fiskaljahr 03 angekündigt hat und die Dividende erhöhen möchte. Fujitsu (855182) klettert um 2,9 % auf 597 Yen, nachdem das Unternehmen bestätigte, einen Auftrag von der Britischen Regierung für das Steuermanagement für die nächsten 10 Jahre erhalten zu haben. Advantest (868805) steigt um 3,1 % auf 7.940 Yen. Sony (853687) notiert um 2 % % höher bei 3.590 Yen.

      Die Ankündigung von Softbank (891624) neue Aktien und eine Wandelanleihe über 200 Mrd. Yen (1.85 Mrd. Dollar) zu begeben, läßt die Aktie 13,85 % auf 3.110 Yen einknicken. Softbank hatte einen Verlust von 77,34 Mrd. Yen für das April-September-Quartal zu beklagen. Die Töchter Softbank Investment (591037) (-5,52 % auf 99.200 Yen) und Softbank Techn. (924324) (-11,33 % auf 1.800 Yen) wurden in Sippenhaft genommen. Die Softbankbeteiligung Yahoo! Japan (916008) büßt 6,7 % auf 1,25 Mio. Yen ein.

      Toyota Motor (853510) verteuert sich um 0,6 % auf 3.560 Yen, Honda Motor (853226) um 0,9 % auf 123 Yen.

      +++ Südkorea up

      Samsung Electronics (881823), Südkoreas größter Exporteur profitiert von den anziehenden Einzelhandelsumsätzen in den USA und legt 0,3 % auf 454.000 won zu. LG Electronics (891733), Südkoreas zweitgrößter Exporteur, kann 1 % auf 59.700 won zulegen. Hyundai Motor (885166), Asiens größter Autohersteller außerhalb Japans, klettert um 1,8 % auf 49.150 won. Der Auto-Absatz in den USA stieg im November um 10 %.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 07:59:31
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Hamburg (vwd) - Der Aufsichtsrat der Norddeutschen Affinerie AG (NA),
      Hamburg, hat der Verschmelzung der Hüttenwerke Kayser AG (HK), Lünen, auf
      das Hamburger Unternehmen zugestimmt. Die Genehmigungen des Aufsichtsrats
      und der Hauptversammlung von HK stünden noch aus, würden jedoch erwartet,
      teilte der Kupfererzeuger am Freitag ad hoc mit. Die Verschmelzung sei
      wirtschaftlich rückwirkend zum 1. Oktober 2003 vorgesehen. Mit der
      Verschmelzung werde den weiteren Angaben zufolge die Möglichkeit geschaffen,
      das Geschäft und den Betrieb von HK noch umfassender in den Hamburger
      Konzern einzubinden.
      Den verschärften Anforderungen des internationalen Wettbewerbs begegnet
      die Affinerie den Angaben zufolge durch Kostensenkungs- und
      Effizienzsteigerungsprogramme. Insbesondere soll das Recyclinggeschäft
      weiter gestärkt werden. Hierbei komme HK eine zentrale Rolle zu. Über die
      strukturellen Verbesserungen hinaus ermögliche die Verschmelzung eine
      bessere Nutzung der aufgelaufenen Verlustvorträge von HK. +++ Kirsten Bienk
      vwd/1
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:00:11
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      SIEMENS - Im Zuge der EU-Osterweiterung wird der Konzern in großem Stil
      Software-Entwicklung, Fertigung und Buchhaltungsfunktionen in den
      Beitrittsländern aufbauen, sagte Zentralvorstand Johannes Feldmayer. In
      einigen Jahren könnte ein Drittel der Entwicklungsarbeiten für Siemens an
      Niedriglohnstandorten geleistet werden. (FTD S. 1)
      BOEING - Der US-Konzern will mit einem neuen, besonders sparsamen Flugzeug
      aus der Krise fliegen. Der Boeing-Aufsichtsrat wird am Montag aller
      Voraussicht nch den Programmstart des Jets 7E7 Dreamliner
      absegnen, dessen
      neue Technologien in einigen Jahren alle heutigen Boeing-Jets ablösen
      sollen. (Handelsblatt S. 1)
      MG - Der Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies steht kurz vor dem
      Verkauf seiner Chemiehandels-Tochter Safic-Alcan mit knapp 1 Mrd EUR Umsatz.
      Die Verkaufsverhandlungen mit der französischen Holding DLMD seien fast
      abgeschlossen, verlautete aus Kreisen, die mit den Verhandlungen vertraut
      sind. (FTD S. 3)
      BRITISH TELECOM - Mit wenig Hoffnung auf eine Steigerung der
      Unternehmensausgaben für Informationstechnik und Telekommunikations-
      Dienstleistungen im kommenen Jahr blickt Andy Green, Mitglied des
      Verwaltungsrates von BT auf die nächsten 12 Monate. Das Geschäft wächst vor
      allem im öffentlichen Sektor. (FAZ S. 17)
      DISNEY/RTL GROUP - Der US Medienkonzern und die Bertelsmann-Sparte wollen
      mit ihrem Kindersender Super RTL in neue europäische Märkte vordringen. (FTD
      S. 6)
      THOMAS COOK - Wolfgang Beeser, einst Leiter von Neckermann-Reisen, soll
      Vorstandsvorsitzender beim finanziell angeschlagenen Touristikkonzern Thomas
      Cook werden. Das ist aus Unternehmenskreisen zu erfahren. (Handelsblatt S.
      13)
      CLEARSTREAM - Die Deutsche-Börse-Tochter weist die Vorwürfe von EU-
      Wettbewerbskommissar Mario Monti wegen Behinderung von Konkurrenten bei der
      Abwicklung von Wertpapieren zurück. Allen Wettbewerbern war der Zugang zur
      Abwicklung jederzeit möglich, sagte der Clearstream-Vorstandsvorsitzende
      Matthias Ganz. (FTD S. 23)
      vwd/
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:00:57
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      +++ Schwarz Pharma bleibt dem US-Markt erhalten

      Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass der deutsche Pharmakonzern Schwarz Pharma (722190) weiterhin sein Nachahmermedikament Omeprazol des Magenmittels Prilosec von AstraZeneca auf dem US-Markt vertreiben darf.

      +++ Baldriantropfen und Zäpchen per Internet

      Die brauchen Apotheker nach dem Urteil der Luxemburger EU-Richter. Sie haben den Versand von rezeptfreien Arzneimitteln über das Internet in Deutschland zugelassen. Ein nationales Verbot des Versandhandels mit in Deutschland erlaubten Arzneien sei nicht mit dem freien Warenverkehr vereinbar, so die Begründung. Beim Vorreiter DocMorris werden gestern die Korken geknallt haben.

      +++ BASF (515100) bietet für Dynamit Nobel

      Der Chemie- und Pharmakonzern BASF hat für Teile der Chemiesparte Dynamit Nobel des Mischkonzerns mg technologies (660200) geboten. Die mg-Aktie verlor gestern 0,64 % auf 10,89 Dollar.

      Einem Zeitungsbericht zufolge steht mg technolgies kurz vor dem Verkauf seiner Chemiehandels-Tochter Safic-Alcan mit knapp einer Milliarde Euro Umsatz. Verkaufsverhandlungen mit der französischen Holding DLMD seien fast abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:02:10
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      +++ Web.de (529650) googled

      Der Internetdienstleister Web.de (529650) AG hat eine Kooperation mit der Internet-Suchmaschine Google geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung werden sogenannte "Sponsored Links" in den Content-Bereich von Web.de eingebunden. Das Unternehmen erwartet aus dieser Zusammenarbeit eine Verdoppelung der bisherigen Einnahmen durch "Sponsored Links". Mit Googles Content-bezogener Werbung mittels "Sponsored Links" werden Web.de Anwendern in den mehr als 300 Themenportalen sachorientierte, textbasierte Anzeigen gezeigt. Gestern konnte die Aktie ihre tagelange Talfahrt mit einem Plus von 1,26 % auf 8,85 Euro unterbrechen.

      +++ SAT1-Aktie bröckelt weiter

      Nachdem sich SAT.1 entschlossen hat, zumindest mit Konserven von Harald Schmidt weiter zu machen, formiert sich der Proteststurm der Schmidt-Fans. Einem Theaterengagement des Berliner Ensembles erteilte Schmidt unterdessen eine deutliche Absage. Schmidt überholte sich und seinen Kuschelsender gestern selbst. Damit düpierte er seine Brötchengeber erneut, die ihre Zuseher mit Schmidt aus der Konserve monatelang hinhalten wollen. Zu Beginn der Sendung wurde minutenlang die Info Wiederholung vom 11.12.03 eingeblendet. Am Aktienmarkt bröckelte das ProSieben SAT1 (777117)-Papier um weitere 2,27 % auf 12,90 Euro ab.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:04:09
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Fed/Minutes: Arbeitsmarkt könnte erst Ende 2005

      Die FOMC-Mitglieder hielten es im Oktober für möglich, dass sich das schnelle Produktivitätswachstum in der US-Wirtschaft fortsetzen und womöglich noch stärker sein wird als bisher angenommen. Die anhaltenden Produktivitätszuwächse hätten es der Fed bisher ermöglicht, auf vorbeugende Schritte gegen Inflationsrisiken zu verzichten, die sie in den 20 Jahren zuvor habe ergreifen müssen.
      Trotz dieser Einschätzung waren einige FOMC-Mitglieder der Ansicht, dass das zuletzt starke Wirtschaftswachstum bald eine Änderung der Risikoabschätzung erforderlich machen könnte. Allerdings hätten auch diese Ausschussmitglieder die Ansicht geteilt, dass die Leitzinsen noch für beträchtliche Zeit niedrig bleiben könnten, heißt es im Sitzungsprotokoll.
      vwd/12.12.2003/hab
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:07:01
      Beitrag Nr. 2.116 ()





      Pivots für den 12.12.2003

      Resist 3 3.910,56
      Resist 2 3.887,45
      Resist 1 3.873,15

      Pivot 3.850,04

      Support 1 3.835,74
      Support 2 3.812,63
      Support 3 3.798,33
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:10:07
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Euro, das R/R-Limit
      Cognitrend

      Nachdem der Euro (EUR/USD) gestern im frühen Vormittagshandel ziemlich genau das avisierte R/R-Limit bei 1,2150 getestet hatte, konnten sich die Kurse in weiteren Verlauf wieder deutlich befestigen und erreichten fast wieder den alten Höchststand – heute Morgen in Asien gab es allerdings wieder einen Rückschlag bis auf 1,2170, so berichten die Devisenexperten bei Cognitrend.

      Für die Europäischen Kollegen habe der Handelstag mit der Bekanntgabe der deutlich schlechter als erwartet ausgefallenen deutschen Handelsbilanz im Monat Oktober eröffnet. Dabei sei deutlich geworden, dass die Exporte im Monatsvergleich um stattliche 6,6 %-Punkte eingebrochen seien – immerhin der stärkste Rückgang seit über 6 Jahren. Und dies, so die Experten bei Cognitrend weiter, obwohl der Euro im Oktober auf deutlich niedrigerem Niveau in der Spitze bei „nur“ 1,1860 notiert habe. Viele Akteure würden sich die Frage gestellt haben, wie es erst um die Ausfuhr bestellt sein möge, nachdem nunmehr die 1,2300er Marke in greifbare Nähe gerückt wäre. Man habe sich somit zu Beginn des Tages ein wenig auf die Einheitswährung eingeschossen, wobei gleichzeitig auch massive Käufe von USD gegenüber dem Yen mit eine Rolle gespielt haben dürften. Im weiteren Verlauf wären die Short-Positionen allerdings wieder glattgestellt worden, was den Euro kräftig beflügelt habe. Das dem Angebot im Bereich um 1,2260 könne wiederum entweder von mittel- oder von langfristigen Akteuren verursacht worden sein.

      Das nächste Kursziel bleibe nach Beurteilung der Analysten bei Cognitrend bei 1,2345 ausgewiesen. Darüber könne der starke Widerstand im Bereich zwischen 1,2520/40 einem Test unterzogen werden. Auf der Unterseite wäre dagegen ein Unterschreiten des R/R-Limits bei 1,2150 kein Beinbruch für den Euro, da bereits die nächste gute Unterstützung darunter bei 1,2110/15 ausgewiesen sei. Von hier aus könnten spielend neue Hochpunkte markiert werden. Mit ernsthaften Korrekturen sei erst unterhalb von 1,1985 zu rechnen.



      Kommt mir alles bekannt vor. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:16:29
      Beitrag Nr. 2.118 ()


      DGAP-Ad hoc: Micronas schliesst Aktienplatzierung erfolgreich ab

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20031212_DGA…


      DGAP-Ad hoc: technotrans und Baldwin unterzeichnen Letter of Intent

      technotrans und Baldwin unterzeichnen Letter of Intent zur Übernahme von Baldwin
      zum Preis von 2,50 US$ je Aktie
      technotrans und Baldwin wollen den weltweit führenden Systemlieferanten für die
      Druckindustrie schaffen - neue Gesellschaft hätte breiteres Produktportfolio und
      größere globale Marktpräsenz

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20031212_DGA…



      DGAP-Ad hoc: Neue Marktpotenziale für ISRA in Automobilindustrie

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20031212_DGA…


      DGAP-Ad hoc: Norddeutschen Affinerie AG
      Aufsichtsrat billigt Verschmelzung der HK auf NA

      http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20031212_DGA…
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:18:52
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Auf der Watchlist :rolleyes:


      AstraZeneca erzielt Sieg im Prilosec-Patentstreit - Erfolg für Schwarz Pharma

      WILMINGTON (dpa-AFX) - Der britische Pharmakonzern AstraZeneca hat im Patentstreit um sein Magen-Darm-Mittel Prilosec einen Erfolg errungen. Ein US-Berufungsgericht habe ein Urteil vom Oktober 2001 bestätigt, wonach die Wettbewerber Andrx, Genpharm und Reddy-Cheminor Patente von AstraZeneca verletzt haben, teilte der Konzern am Donnerstagabend in Wilmington mit. Genpharm ist eine Tochter der Darmstädter Merck.

      Nach dem Urteil darf der Pharmakonzern Schwarz Pharma sein Nachahmer-Präparat Omeprazol in den USA weiter vertreiben. Omeprazol ist das umsatz- und gewinnstärkste Medikament von Schwarz Pharma./mur/tav
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:21:07
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird am Freitag mit einem Start im Plus gerechnet. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren der Vorbörsen. So ermittelte Lang & Schwarz in Düsseldorf einen Handelsstart bei 3.881 Punkten, die Deutsche Bank berechnete 3.880 Punkte und die Citibank errechnete zugleich mit 3.881 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.858,85/+0,99%
      - TECDAX 544,92/-0,70%
      - DOW JONES: 10.008,16/+0,87%
      - NASDAQ Composite: 1.942,32/+1,98%
      - NIKKEI 225: 10.169,66/+0,94%
      - EUROSTOXX 50 2.684,71/+0,90%

      Unternehmensmeldungen:

      - Micronas schließt Aktienplatzierung erfolgreich ab
      - Geberit übernimmt für 372,5 Millionen Euro Mapress Holding GmbH
      - AstraZeneca erzielt Sieg im Prilosec-Patentstreit - Erfolg für Schwarz Pharma
      - Fraport: Erholung am Frankfurter Flughafen setzt sich im November fort
      - Jury: Bertelsmann muss Ex-Managern über 200 Millionen Euro zahlen
      - Wella-Vorstand will sich für Sonderprüfung einsetzen
      - Inditex mit kräftigem Umsatzzuwachs - Leichtes Gewinnplus aber unter Erwartung
      - Siemens will in russischen Lokomotivenbau einsteigen


      Weitere Meldungen:

      -Japan: Wirtschaftsklima im 4. Quartal deutlich aufgehellt - Triebfeder Export
      - US-Notenbank erkannte im Oktober mittelfristig keinen Inflationsdruck
      - Greenspan warnt vor Protektionismus - keine Aussagen zur Geldpolitik

      Presseschau:

      - Siemens zieht Jobs ins Ausland ab - Verlagerungen von großen Teilen der
      Software-Entwicklung, Fertigung und Buchhaltungsfunktionen in
      EU-Beitrittsländer; FTD, S. 1 und 4
      - mg technologies vor Verkauf von Chemiehandelstochter Safic-Alcan; FTD, S. 3
      - ADAC und VW-Bank starten im März; FTD, S. 19
      - Disney und RTL Group planen Export ihrer Kindersender in neue europäische
      Märkte, insbesondere Mittel- und Osteuropa - außerdem: Gewinnzuwachs 2003; FTD,
      S. 6
      - Chinesische Regierungsbeamte wegen Plutoniumanlage im Kanzleramt; FTD, S.
      - Für die True-Sale-Initiative der KfW ist eine Konstruktion vorgesehen, die aus
      einer von mindestens drei gemeinnützigen Stiftungen getragenen Plattform sowie
      einer Service-Gesellschaft besteht; Börsen-Zeitung, S.18
      - Clearstream weist Montis Vorwürfe wegen Behinderung von Wettbewerbern zurück;
      FTD, S. 23
      - Yukos könnte laut einem führenden Aktionär 5 Mrd Dollar Schadenersatz von
      Abramovich verlangen; FT, S. 1
      - Verkauf der Feuersozietät stockt erneut- Berliner Senat berät am Dienstag über
      Kaufangebot; FTD, S. 21
      - EnBW-Tochter Salamander verkauft Gebäudereiniger GegenbauerBosse; Tagesspiegel
      - Exxon signalisiert Interesse an Engagement bei Yukos für den Fall eines
      Scheiterns der YukosSibneft-Fusion, WSJE S. M1
      - Bei Verkauf der Sparkasse Stralsund: Weitere Sparkassen könnten dem Beispiel
      folgen; SZ, S. 27

      Terminvorschau:

      D: Abit Hauptversammlung Düsseldorf
      Fraport Verkehrszahlen 11/03
      E.ON AG veröffentlicht Investitionsplanung 2004-2006

      AT: Brau-Union Q3-Zahlen
      BBAG (Brau-Beteilungs) Q3-Zahlen

      E: Verbraucherpreise 11/03 9.00 Uhr

      EU: Leistungsbilanz Q3 (1. Veröffentlichung) 12.00 Uhr
      Halbjahresgipfel der EU-Staats- und Regierungschefs (bis 13.12.)

      F: Industrieproduktion 10/03 8.50 Uhr

      I: Industrieproduktion 10/03 9.00 Uhr

      J: Tankan-Bericht Q4
      Industrieproduktion 10/03
      Kapazitätsauslastung 10/03

      USA: Erzeugerpreise 11/03 14.30 Uhr
      Handelsbilanz 10/03 14.30 Uhr
      Konsumklima Uni Michigan 12/03 15.50 Uhr


      Konjunkturdaten aus den USA


      14.30 Uhr

      Erzeugerpreise November
      (in %) +0,1 +0,8

      Erzeugerpreise-Kernrate +0,0 +0,5

      Handelsbilanzdefizit
      Oktober (in Mrd USD) 41,5 41,3

      15.50 Uhr
      Verbrauchervertrauen
      Michigan
      Dezember 96,0 93,7

      /mw/mnr
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:21:41
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      Aktien Europa Ausblick: Gewinne erwartet

      PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienbörsen rechnen Händler mit einem positiven Start am Freitag. Zum ersten Mal seit 18 Monaten hatte der Dow Jones Index am Vortag über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten geschlossen, nachdem das Protokoll der vorletzten US-Notenbank-Sitzung die Anleger auf eine gedämpfte Inflationsentwicklung und niedrige Leitzinsen setzen ließ. Zudem sorgten positive Ausblicke für feste Nachfrage nach US-Technologiewerten.

      Die Aktien der Assicurazioni Generali werden in der Gewinnzone erwartet. Am Morgen hatte Lehman Brothers den Versicherer von "Underweight" auf "Equal-weight" herauf gestuft.

      Die Schweizer Geberit hat in den ersten neun Monaten den Umsatz um 9,9 Prozent auf 1,33 Mio Schweizer Franken gesteigert. Für 372,5 Mio. Euro übernimmt das Unternehmen den Langenfelder Rohrleitungsbauer Mapress.

      Der Lebensmittekonzern Unilever hat zudem angekündigt, in der Kosmetik- und Putzmittelsparte in den USA 175 Stellen zu streichen./so/mw
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:22:53
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      Euro/USD 1,2228 + 0,02 %



      Gold (USD) 406,35 + 0,30 %




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:24:50
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 12.12.2003

      positver Wochenausklang erwartet


      Wir gingen in unser gestrigen Prognose von einem Ende der Konsolidierung aus und prognostizierten eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung, die allerdings nicht dynamisch verlaufen sollte.
      Damit beschrieben wir ziemlich genau den Handelsverlauf am Donnerstag. Auch für heute erwarten wir eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung und möglicherweise sogar einen Test der Jahreshochs. Das aktuelle Kursziel für die Bewegung liegt weiterhin bei 3930 und könnte noch heute erreicht werden. Trotz dieser positiven Prognose erwarten wir augrund des JAhresendes nicht mehr große Bewegungen in dem Markt.
      Lediglich ein Duchbruch in den Gesprächen für ein Vorziehen der Steuerreform könnte für einen weiteren positven Überraschungsmoment sorgen, wobei zu Bedenken ist, daß die meisten Teilnehmer am Markt bereits davon ausgehen, daß eine Einigung in letzer Minute noch erreicht wird.

      FAZIT: Es geht weiter aufwärts im Dax und der Wochenausklang sollte positiv verlaufen


      Kritischer Level

      Short Term aufwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3980
      3820
      3850


      Widerstandszonen

      3980
      3900
      3930
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:30:50
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      Hier spielt gleich die Musik :rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:44:33
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      moin nocherts & HSM......:)


      @HSM

      da spielt gleich die musik.......:confused:


      da komm ich ja gerade noch rechtzeitig......:D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:57:38
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      Moin all:)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:58:00
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      Guten morgen "die Herren" ausbruch HSM, nocherts!:D

      Heute ein wenig Pharma-Tag?:rolleyes:

      Aber so richtig nett wird SRZ!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:58:51
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      Und zwar deswegen!:D

      DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZG.DE> deutsch
      [12 Dec 2003 - 08:52]


      DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZG.DE> deutsch

      Schwarz Pharma AG: US-Berufungsgericht bestätigt Omeprazol-Entscheidung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      US-Berufungsgericht bestätigt Omeprazol-Entscheidung

      KUDCO ist das einzige US-Unternehmen, das über einen bestätigten, positiven
      Gerichtsentscheid verfügt und die AstraZeneca Patente nicht verletzt. Das
      Omeprazol-Urteil vom 11. Oktober wurde in allen Teilen bestätigt.

      Das SCHWARZ PHARMA Tochterunternehmen Kremers Urban Development Co. (KUDCO),
      innerhalb der SCHWARZ PHARMA-Gruppe verantwortlich für das Generika-Geschäft in
      den USA, hat einen entscheidenden Sieg vor Gericht errungen. Das US-
      Berufungsgericht bestätigte das Urteil vom 11. Oktober 2002: Die Formulierungs-
      Patente des Pharma-Unternehmens AstraZeneca für den Magen-Darm-Wirkstoff
      Omeprazol werden durch die KUDCO Omeprazol-Formulierung nicht verletzt. Im
      gleichen Urteilsspruch wird auch die Gültigkeit der Formulierungspatente von
      AstraZeneca bestätigt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:58:56
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      morgens alle zusamme :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 08:59:05
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Moin ausbruch, Gigaball & Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:02:11
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Moin Vino :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:05:56
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      SRZ mit heftiger Dauer-Erektion äääh Dauer-Auktion natürlich...:confused::D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:06:45
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      DAX 3898,66 + 1,03 % auf 52 W Hoch

      MDAX 4435,50 + 0,32 %
      TecDAX 548,66 + 0,69 %

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:08:20
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      :D

      Arschlochkitzlerschwuchtelprogramm auf SAT1.

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:09:19
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      DGAP-News: MediClin AG <MEDG.DE> deutsch
      [12 Dec 2003 - 09:06]


      DGAP-News: MediClin AG <MEDG.DE> deutsch

      MediClin steigt 2004 in die Pflege ein

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ·Rund 400 Betten an sechs Standorten
      ·Investitionen in Höhe von 3 Millionen Euro vorgesehen
      ·Kosteneffekte durch Standortoptimierung
      Frankfurt am Main, 12. Dezember 2003 Der Aufsichtsrat der MediClin AG, einer
      der großen Klinikbetreiber in Deutschland, hat in seiner gestrigen Sitzung dem
      Konzept des Vorstands zugestimmt, die bisherigen Segmente Akut und Postakut um
      ein weiteres Segment, und zwar Dienstleistungen im Bereich Pflege zu erweitern.

      Geplant ist, in einer ersten Stufe an sechs Standorten rund 400 Betten
      einzurichten. Vorgesehen sind Investitionen in Höhe von drei Millionen Euro,
      wobei die lokalen Gegebenheiten für die Einrichtung der Pflege bereits heute
      geeignet sind. An allen sechs Standorten werden zukünftig Dienstleistungen der
      Pflegestufen eins bis drei und der Kurzzeitpflege angeboten.

      Der Vorstand der MediClin geht davon aus, dass der Bereich bereits im
      Geschäftsjahr 2004 nahezu kostendeckend arbeiten wird. Bis 2006 sollen die
      Einrichtungen einen Umsatz von rund 10 Million Euro erwirtschaften. Zusätzliche
      positive Effekte werden sich am jeweiligen Standort durch die bessere Auslastung
      der bereits vorhandenen Verwaltungs- und Servicekapazitäten ergeben.

      Der Pflegemarkt ist in Deutschland ein Wachstumsmarkt. Ein erhöhter Bedarf an
      Pflegeplätzen besteht in der Bevölkerungsgruppe der über 80jährigen. In den
      kommenden Jahren wird die Gruppe der über 80jährigen eine der am stärksten
      wachsenden Bevölkerungsgruppe in Deutschland sein.

      Die demographische Entwicklung zeigt, dass die Menschen, auch aufgrund des
      medizinischen Fortschritts, immer älter werden. Hinzu kommt, dass der hohe
      Anteil an familiärer Versorgung eindeutig zurückgehen wird. All dies eröffnet
      neue Marktchancen für professionelle Anbieter, sagte Rainer J. Räsch,
      Vorstandsvorsitzender der MediClin AG.

      Über die MediClin AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
      Die MediClin AG ist ein bundesweit tätiger Klinikbetreiber mit Sitz in
      Frankfurt. Die Zentralverwaltung der Klinikbetriebe und Einrichtungen ist in
      Offenburg. Mit 33 eigenen Einrichtungen, die sich auf 28 Standorte in elf
      Bundesländern verteilen, verfügt die MediClin über eine Gesamtkapazität von über
      7.800 Betten. Bei den Kliniken handelt es sich um Akutkliniken dies sind
      Krankenhäuser der Grund- und Regelversorgung, der Schwerpunktversorgung und
      Fachkliniken und um Fachkliniken für die Postakutbehandlung und medizinische
      Rehabilitation. Für die MediClin arbeiten mehr als 6.900 Mitarbeiter.

      Für weitere Informationen
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      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:19:24
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:20:18
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Was mit Matchnet los?:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:24:19
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      ACG geht ab
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:27:28
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      4MBO wird heute nochmal aufgestockt

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:28:47
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Apax bietet 2,75 Euro je Ifco-Aktie<IFCO.DE>
      [12 Dec 2003 - 09:24]

      München, 12. Dez (Reuters) - Die Beteiligungsgesellschaft Apax bietet auch den verbliebenen freien Aktionären des Logistik-Dienstleisters Ifco Systems 2,75 Euro je Aktie.

      Das freiwillige Übernahmeangebot könne ab (dem heutigen) Freitag angenommen werden, teilte Apax am Freitag in München mit. Für Inhaberoptionen auf Ifco-Aktien werde ein Betrag von einem Euro je Stück geboten.

      Bieter ist eine Gesellschaft auf der Kanalinsel Guernsey, die als General Partner eines von Apax beratenen Fonds agiert. Dieser Fonds hält seit dem Herbst 87 Prozent an Ifco <IFCO.DE> . Auch den Großaktionären hatte Apax damals 2,75 Euro je Aktie erhalten. Apax Partners gehört zu den größten Beteiligungsgsgesellschaften in Europa.

      Die Ifco Systems N.V. mit Sitz in Amsterdam hatte 2002 hohe Verluste geschrieben und eine Sanierung eingeleitet. In den ersten drei Quartalen 2003 hat Ifco wieder einen Nettogewinn von acht Millionen Dollar erzielt, verglichen mit 95 Millionen Dollar Verlust im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen betreibt Logistiksysteme mit wieder verwendbaren Plastikcontainern und Holzpaletten. brn/fun
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:29:28
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      22,10 Euro + 14,33 % (TH 23,34)
      Gehandelte Stück: 582 k

      Können die Jungs nicht etwas weiter unten spielen. :confused: :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:40:43
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      moin die spätaufsteher:D

      der Zahnarzt hat mir weh getan:cry:


      softbank:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:43:06
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Alle mit SRZ im Stress hier, was?:D

      Schwer zu sagen, denke aber die gibts nachher nochmal für umme 21!:rolleyes:
      Und dat will auch nochmal heftig hoch, steckt ja auch was hinter der message!:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:45:10
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      @ nocherts

      Der Zahnarzt wird Dich doch nicht...

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:46:00
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      So SRZ 1. Posi zu 21,83 mal sehn ob es noch welche billiger dazugibt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:46:15
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      dann kann man ja in aller Ruhe einsammeln!


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:46:52
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 22,15 +2,82+14,58
      529650 Web.de............ 9,20 +0,35 +3,95
      722670 Suess MicroTec.... 10,30 +0,31 +3,10
      512800 Epcos............. 18,60 +0,44 +2,42
      547160 Techem............ 15,79 +0,37 +2,39
      540811 Aareal Bank....... 24,92 +0,58 +2,38
      843002 Muenchener Rueck.. 94,15 +1,92 +2,08
      745490 Teles............. 10,62 +0,20 +1,91
      660500 Medion............ 31,50 +0,50 +1,61
      508903 United Internet... 19,50 +0,30 +1,56
      Kursverlierer Diff. %
      776563 Wella VA.......... 68,13 -1,62 -2,32
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,68 -0,22 -1,70
      780100 WCM............... 1,10 -0,01 -0,90
      555200 Deutsche Post..... 15,85 -0,08 -0,50
      575300 Celanese.......... 28,50 -0,10 -0,34
      931705 Thiel Logistik.... 4,11 -0,01 -0,24
      330400 Software.......... 18,20 -0,04 -0,21
      656990 MLP............... 16,16 -0,03 -0,18
      515100 BASF.............. 42,33 -0,07 -0,16
      729700 Suedzucker........ 15,27 -0,02 -0,
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:49:22
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      nein...aber ich habe das angedroht......dann hat er sich mehr bemüht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:54:18
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Starkes bid!:lick:

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 09:56:41
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Aber nocherts - dein :D - smilie hat doch noch alle Beisserchen drin!:confused::D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:09:16
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      WCM nähert sich meinem Wunsch-EK!:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:10:53
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Hypo Real Estate veräußert faule Kredite im Wert von 490 Mio. Euro

      Der Hypothekenfinanzierer Hypo Real Estate AG meldete am Donnerstag den Verkauf eines Portfolios mit Krediten von fragwürdiger Bonität mit einem Gesamtwert von 490 Mio. Euro.

      Das Kreditportfolio wurde an ein Bankenkonsortium veräußert, dem unter anderem die amerikanische Investmentgesellschaft Lone Star sowie die Investmentbank J.P. Morgan angehören. Finanzielle Einzelheiten bezüglich der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

      Der Verkauf des Kreditportfolios ist nach Angaben von CEO Johann Berger ein wesentlicher Schritt zur Restrukturierung des Unternehmens.

      Die Aktie der Hypo Real Estate AG notiert im XETRA-Handel aktuell mit einem Plus von 1,29 Prozent bei 19,01 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:11:19
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Schering erhält EU-Zulassung für Finacea

      Der Berliner Pharmakonzern Schering AG erhielt die EU-Zulassung für sein Dermatologie-Präparat Finacea 15 % Gel (Azelainsäure 15% Gel) zur topischen Behandlung der papulopustulösen Rosacea. Diese chronische Hautkrankheit ist charakterisiert durch Rötungen und entzündliche Stellen.

      In drei multizentrischen, randomisierten, doppelblinden Studien an 915 Patienten mit mittelschwerer papulopustulöser Rosacea zeigte Finacea Gel 15%, zweimal täglich appliziert, eine signifikant höhere Wirksamkeit als die Trägersubstanz und der derzeitige Goldstandard Metronidazol 0,75% Gel. Dies bezieht sich auf die Verringerung der Anzahl entzündlicher Läsionen und die Ausprägung des Erythems.

      Das Medikament ist seit 2002 in 15 EU-Länder für die Behandlung leichter bis mittelschwerer papulopustulöser Akne im Gesichtsbereich zugelassen. In den USA genehmigte die FDA das Arzneimittel im Dezember 2002. Die Schering-Tochter Berlex Laboratories lancierte das Produkt daraufhin im ersten Quartal 2003 zur topischen Behandlung der entzündlichen Papeln und Pusteln bei leichter bis mittelschwerer Rosacea.

      Bisher stiegen die Aktien um 0,38 Prozent und stehen derzeit bei 42,01 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:12:08
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet freundlich - Techwerte führend

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von Technologiewerten hat der Deutsche Aktienindex DAX am Freitag etwas zugelegt. Nach festen Vorgaben der Märkte in den USA und in Asien stieg der DAX nach wenigen Handelsminuten um 0,78 Prozent auf 3.895,98 Punkte. Der MDAX gewann 0,32 Prozent auf 4.435,51 Punkte und der TecDAX stieg um 0,70 Prozent auf 548,76 Punkte.

      Als besonders gut nachgefragt erwiesen sich Technologiewerte. DAX-Spitzenwert Infineon Technologies gewann 1,67 Prozent auf 11,55 Euro und Siemens stiegen um 1,20 Prozent auf 64,77 Euro. SAP-Aktien stiegen um 0,79 Prozent auf 134,26 Euro. Eine positive Branchenstudie in den USA wurde als Grund genannt. Nach den Berechnungen der Marktforscher von IDC werden die weltweiten PC-Lieferungen in diesem und im nächsten Jahr bisher unerwartete Rekordhöhen erreichen.

      "Mit den guten US-Vorgaben rückt auch das Jahreshoch bei 3.894 Punkten wieder ins Visier", sagte Aktienexperte Caryl Crick von der Frankfurter Helaba. Fraglich sei es aber, ob der Markt vor dem Wochenende genug Kraft für einen kräftigen Sprung nach vorne hat. Entscheidend sei dabei die psychologisch wichtige Marke von 3.900 Punkten.

      Die Aktien von Schwarz Pharma bildeten mit einem Kursplus von teilweise mehr als 20 Prozent den Spitzenwert im MDAX. Händler verwiesen auf eine Entscheidung eines US-Berufungsgerichts, wonach der deutsche Pharmakonzern weiterhin das Nachahmermedikament Omeprazol des Magenmittels Prilosec von AstraZeneca in den USA vertreiben darf. Omeprazol ist das Umsatzstärkste Medikament von Schwarz Pharma. Das Papier von Schwarz Pharma stieg zuletzt um 17,28 Prozent auf 22,51 Euro.

      Nach einer positiven Studie legten auch die beiden Versorger im DAX zu. RWE stiegen um 0,86 Prozent auf 29,40 Euro, während Marktführer E.ON um 0,71 Prozent auf 48,50 Euro kletterte. Die Experten von Citigroup Smith Barney hatten die Kursziele jeweils erhöht. Der Schritt wurde mit dem Niveau derzeit erzielbarer Energiepreise begründet. Am Markt würden Preise verlangt, die von den Analysten erst für das Jahr 2010 prognostiziert worden seien./mnr/mw
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:16:47
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      Auf diesem Niveau sehr interessant - WL!:cool:



      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:18:47
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Exxon schließt Lieferabkommen über Flüssiggas, Interesse an YUKOS ?

      Der amerikanische Ölkonzern ExxonMobil Corp. schloss am Freitag mit der australischen Minengesellschaft WMC Resources Ltd. ein Abkommen über die Lieferung von Flüssiggas.

      Demnach wird der amerikanische Ölkonzern über eine geplante, von Papua Neu Guinea nach Australien führende Pipeline jährlich 11 bis 19 Mrd. Kubikmeter Erdgas liefern. Das Lieferabkommen hat eine Laufzeit von 20 Jahren wobei ab dem Jahr 2008 mit der Lieferung begonnen werden soll.

      Das geplante Liefervolumen deckt Konzernangaben zufolge den zum Start des insgesamt 3.200 Kilometer langen Pipeline-Projekts notwendigen Gesamtumsatz für das geplante Joint Venture ab. Zuvor hatte ExxonMobile Lieferverträge mit einem Gesamtvolumen von 84 bis 135 Petajoules (83 bis 134 Milliarden Kubikmeter Erdgas) für das geplante Joint Venture abgeschlossen.

      Insgesamt benötigt der amerikanische Ölkonzern für die Errichtung der geplanten Pipeline eigenen Angaben zufolge Lieferverträge mit einem Gesamtvolumen von 100 bis 150 Petajoules, um den rentablen Betrieb der geplanten Pipeline zu gewährleisten.

      Wie das "Wall Street Journal" in seiner Freitagausgabe berichtet, hat der weltgrößte Ölkonzern erneut Interesse an dem russischen Ölkonzern Yukos Oil Co. (YUKOS) angemeldet, falls der geplante Zusammenschluss zwischen Sibirskaya Neftyanaya Kompaniya (Sibneft) und YUKOS endgültig scheitern würde.

      Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, werden derzeit jedoch keine offiziellen Verhandlungen zwischen ExxonMobile und YUKOS geführt, da die Mehrzahl der verantwortlichen Manager und Großaktionäre des russischen Ölkonzerns entweder inhaftiert, oder ins Exil gegangen sind. YUKOS wird von den russischen Behörden unter anderem Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe vorgeworfen. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende und Gründer von YUKOS, Mikhail Khodorkovsky, wurde daraufhin von den russischen Behörden inhaftiert.

      Wie das "WSJ" weiter berichtet, gab es vor der Verhaftung von Mikhail Khodorkovsky Verhandlungen zwischen dem amerikanischen Ölkonzern und dem russischen Ölkonzern über eine Beteiligung von ExxonMobile an YUKOS.

      Die Aktie von ExxonMobile schloss am Donnerstag an der NYSE mit einem Plus von 0,32 Prozent bei 37,91 Dollar. Die Aktie von YUKOS gewinnt in Frankfurt aktuell 2,67 Prozent auf 32,65 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:19:43
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 10 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 22,32 +2,99+15,46
      529650 Web.de............ 9,20 +0,35 +3,95
      722670 Suess MicroTec.... 10,30 +0,31 +3,10
      843002 Muenchener Rueck.. 94,63 +2,40 +2,60
      547160 Techem............ 15,79 +0,37 +2,39
      745490 Teles............. 10,62 +0,20 +1,91
      512800 Epcos............. 18,49 +0,33 +1,81
      623100 Infineon.......... 11,55 +0,19 +1,67
      508903 United Internet... 19,51 +0,31 +1,61
      609900 Douglas........... 23,50 +0,37 +1,59

      Kursverlierer Diff. %
      776563 Wella VA.......... 68,13 -1,62 -2,32
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,65 -0,25 -1,93
      566480 Evotec............ 5,93 -0,07 -1,16
      780100 WCM............... 1,10 -0,01 -0,90
      330400 Software.......... 18,11 -0,13 -0,71
      555200 Deutsche Post..... 15,83 -0,10 -0,62
      585150 GPC Biotech....... 8,28 -0,04 -0,48
      515100 BASF.............. 42,20 -0,20 -0,47
      729700 Suedzucker........ 15,22 -0,07 -0,45
      703003 Rheinmetall....... 24,45 -0,10 -0,
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:21:20
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      ACG 3,16 Euro + 4,98 %
      Gehandelte Stück: 20 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:24:25
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      - Von vwd Korrespondentin Heide Oberhauser-Aslan -
      Für die Linde AG dürfte 2004 ein entscheidendes Jahr werden. Dann werde
      sich zeigen müssen, ob es dem seit Januar amtierenden Vorstandsvorsitzenden
      Wolfgang Reitzle gelingt, den Wiesbadener Mischkonzern auf eine höhere
      Profitabilität zu trimmen, erklären Branchenexperten. Mit dem Rückenwind der
      erwarteten Konjunkturerholung und mit Hilfe umfangreicher Kostensenkungs-
      und Restrukturierungsmaßnahmen könnte nach Ansicht von Analysten der
      Turnaround gelingen. Doch die Schwachstellen im Konzern und die
      Großaktionäre zwingen Reitzle, das Tempo für die notwendige Restrukturierung
      zu verschärfen.
      Die Großaktionäre Allianz, Deutsche Bank und Commerzbank, die zusammen
      fast die Hälfte des Linde-Kapitals halten, machen Druck auf Reitzle und
      fordern schnelleres Handeln. Sie wollen ihre Anteile lieber heute als morgen
      versilbern, die schlechte Performance hindert sie aber derzeit daran. Die
      Großaktionäre hätten hohe Erwartungen an Reitzle, wollten dem Manager
      allerdings noch 2004 Zeit geben. Bis dahin müsse es Reitzle gelingen, die
      Börsenbewertung zu erhöhen, heißt es in Bankenkreisen.
      Der Linde-Manager glaubt nicht an eine rasche Konjunkturerholung in
      Europa und setzt daher auf umfangreiche Maßnahmen, um die Produktivität im
      Konzern zu steigern. Er hege begründete Zweifel, dass die spürbaren
      Auftriebskräfte außerhalb Europas auch belebend auf die europäische
      Wirtschaft und damit auf die Binnenkonjunktur in Deutschland wirkten, sagte
      er im November. Um weiteres Wachstum zu generieren, will Reitzle daneben den
      internationalen Ausbau des Konzerns so vorantreiben, dass die bestehende
      Europa-Abhängigkeit des Konzerns weiter verringert wird.
      Eine interessante Perspektive könnte nach Meinung von Vereins- und
      Westbank-Analyst Robert Czerwensky die mögliche Übernahme des US-Geschäfts
      des vor der Zerschlagung stehenden Gaseanbieters Messer Griesheim sein. Der
      Kauf des Nordamerika-Geschäfts von Messer mit einem Umsatzvolumen von etwa
      340 Mio EUR dürfte, so die Beobachter, im Gegensatz zu einer Übernahme der
      britschen BOC kaum kartellrechtliche Probleme mit sich bringen. Einem
      Magazin-Bericht zufolge soll Reitzle eine Fusion unter Gleichen mit dem
      britischen Gaseanbieter BOC Group anstreben. Das Unternehmen hatte den
      Bericht allerdings als reine Spekulation bezeichnet.
      Linde rangiert mit ihrer Industriegase-Sparte weltweit unter den ersten 5
      Anbietern und ist in Deutschland die Nummer 1 vor der französischen Air
      Liquide und der britischen BOC. Weltweit hat Air Liquide die Nase vorn, vor
      BOC und dem US-Unternehmen Air Products. Mit einer Fusion von Linde
      (Marktanteil weltweit: 11%) und BOC (14%) würden die beiden
      Industriegaseanbieter Air Liquide (19%) an der Spitze ablösen.
      LRP-Analystin Silke Stegemann sieht in einer Fusion eine ideale regionale
      Ergänzung. Linde sei stark in Europa und auch in den USA präsent, Asien sei
      jedoch ein weißer Fleck auf der Landkarte. BOC auf der anderen Seite sei in
      Asien die Nummer 1. Allerdings rechnet kaum ein Beobachter damit, dass ein
      Zusammenschluss von BOC und Linde die Zustimmung der Kartellbehörden finden
      könnte. Auch unter dem Gesichtspunkt der Marktkapitalisierung handele es
      sich nicht um eine Fusion unter Gleichen, gibt Stegemann zu Bedenken. Linde
      habe eine Marktkapitalisierung von 4,65 Mrd EUR und BOC von 5,75 Mrd EUR.
      Analyst Czerwensky hält einen Zusammenschluss zum jetzigen Zeitpunkt für
      ungünstig, da Linde mitten in der Restrukturierung stecke. Wenn es dazu
      kommen sollte, wäre das aus meiner Sicht negativ, weil Linde im Moment eine
      eigene Baustelle für sich ist, meinte er. Es wäre ein Fehler oder
      zumindest verfrüht, jetzt eine solche Fusion anzustreben, sagte er.
      Eine der Baustellen bei Linde ist die renditeschwache
      Kältetechnik. Ein
      Verkauf des Bereichs, der bis Jahresende rechtlich verselbstständigt und
      ausgegliedert werden soll, dürfte nach Einschätzung von Analysten nur schwer
      zu realisieren sein. Ernst zu nehmende Kaufinteressenten gebe es derzeit
      kaum, heißt es. Reitzle hat der Sparte noch 2 bis 3 Jahre Zeit eingeräumt,
      um profitabler zu werden. Sollte sich vorher eine gute Chance ergeben, will
      er sie aber wahrnehmen.
      Im Bereich Material Handling ist die Restrukturierung bisher schleppender
      als erwartet vorangekommen. Die Baustelle sei womöglich doch größer, als
      Außenstehende wahrgenommen hätten, glaubt Czerwensky. Mit der Verschärfung
      des Sparprogramms TRIM 100 und einem neuen Manager an der Spitze des
      Bereichs will Reitzle hier das Tempo der Restrukturierung deutlich steigern.
      Auch in der Gassparte soll das Sparprogramm verschärft werden.
      vwd/
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:25:21
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      in Bagdad is noch keine Ruhe!


      Hongkong (vwd) - Der Aktienmarkt in Hongkong ist am Freitag etwas fester
      aus dem Handel gegangen und hat ein neues Hoch markiert. Der Hang-Seng-Index
      legte um 0,3% bzw 95 Punkte auf 12.594 zu. Händlern zufolge setzten am
      Nachmittag vereinzelt Gewinnmitnahmen ein, was das Plus in Reaktion auf die
      guten Vorgaben der US-Börsen etwas schrumpfen ließ. Allerdings blieben vor
      allem Standardwerte weiter gefragt, heißt es. Dies stütze den Gesamtmarkt.
      Analysten zufolge bleibe das Bild im Hang-Seng aber positiv. Aus technischer
      Sicht bewege sich der Index oberhalb seiner gleitenden Durchschnitte, so
      dass bald mit einem Angriff auf die 13.000-Punkte-Marke zu rechnen sei. Das
      Handelsvolumen habe auf dem erhöhten Niveau der vergangenen Tage verharrt.
      Händlern zufolge wurde der Index dank eines erhöhten Kaufinteresses bei
      Standardwerten von den größten Titeln nach oben gezogen, die mehrheitlich
      besser abgeschnitten hätten als der Gesamtmarkt. HSBC legten um 0,8% auf
      119,50 HKD und China Mobile um 1,1% auf 23,50 HKD zu. Der Vortagesgewinner
      Hutchison verteidigte sein erhöhtes Kursniveau und schloss unverändert bei
      57,50 HKD, nachdem Investoren wieder verstärkt auf die schwankungsfreudigen
      High-Beta-Werte aus Asien setzen. Zudem stehe am Montag eine Präsentation
      zum Start von Mobilfunkdiensten der dritten Generation erwartet, was
      Händlern zufolge aber ein Nebenschauplatz sei. Dennoch würden Hoffnungen auf
      eine Lösung der Probleme mit 3G-Handies und den Di
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:26:19
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:26:45
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Süss 10,40 Euro + 4,10 %
      Gehandelte Stück: 10 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:26:56
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      München (vwd) - Die LfA Förderbank Bayern hat der HypoVereinsbank AG
      (HVB), München, ein Globaldarlehen über 100 Mio EUR zur Förderung des
      Mittelstands eingeräumt. Mit dem Darlehen nutze die HVB eine günstige
      Refinanzierungsmöglichkeit, um mittelständischen Betrieben und Freiberuflern
      zinsgünstige Finanzierungen anzubieten, teilten beide Institute am Freitag
      mit. Laufzeit und Strukturierung der einzelnen Kredite werden individuell
      vereinbart. Die HVB hat den Angaben zufolge Kredite von rund 30 Mrd EUR an
      Selbständige und kleine Unternehmen ausgereicht und ist damit ein wichtiger
      Finanzier des deutschen Mittelstands.
      vwd/1
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:27:59
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Freundlich - Tech- und Automobilwerte ganz vorne

      PARIS (dpa-AFX) - Positive Vorgaben von den internationalen Aktienmärkten haben die Anleger in Europa am Freitagmorgen freundlich gestimmt. Angeführt von Technologie- und Automobilwerten zeigten sich die meisten Standardwerte gut behauptet. Der EuroSTOXX 50 gewann 0,55 Prozent auf 2.612,70 Zähler, während der Euronext um 0,80 Prozent auf 597,95 Zähler zulegte. In Paris stieg der CAC-40-Index um 0,90 Prozent auf 3.499,05 Punkte.

      Unter den Technologiewerten legten Koninklijke Philips um 1,49 Prozent auf 23,92 Euro zu. JP Morgan stufte das Kursziel von 26 auf 28 Euro herauf. Alcatel kletterten um 0,85 Prozent auf 10,67 Euro, Nokia gewannen 0,97 Prozent auf 14,58 Euro. Händler verwiesen auf positive Zukunftsprognosen von US-Technologieunternehmen und Marktforschern.

      Auch Automobilwerte waren erneut gefragt. PSA Peugeot Citroen legten um 1,59 Prozent auf 40,19 Euro zu, Fiat verbesserten sich 1,5 Prozent auf 6,47 Euro. Nach den positiven Neuzulassungszahlen in Europa präsentierte am Morgen auch die Volksrepublik starke Zuwächse für November.

      Hingegen zeigten sich Einzelhandelswerte schwächer. Carrefour SA sanken um 0,35 Prozent auf 43,06 Euro. Gar um 8,27 Prozent brachen die spanischen INDITEX (Zara) nach enttäuschenden Zahlen um 8,27 Prozent auf 16,41 Euro ein. Gucci sanken um 0,86 Prozent auf 69,55 Euro.

      Der Kurs der Schweizer Geberit zog um 4,59 Prozent auf 570,0 Franken an. Das Unternehmen wuchs in den ersten neun Monaten um fast 10 Prozent. Für 372,5 Mio. Euro übernimmt Geberit zudem den Langenfelder Rohrleitungsbauer Mapress.

      Die Aktien der italienischen Molkerei Parmalat Finanziaria SpA wurden wegen hoher Volatilität erneut vom Handel ausgesetzt. Zuletzt wurden sie 11,14 Prozent schwächer mit 1,04 Euro notiert. /so/mw
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:28:27
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      TecDAX am Morgen: Nebenwerte im Aufwind, Süss an der Spitze

      Gute US-Vorgaben seitens der Wall Street sorgen hierzulande am Freitagmorgen für eine ausgeglichene Stimmung. Der TecDAX gewinnt im frühen Handel 0,8 Prozent auf 549 Punkte hinzu.

      Zu den Spitzentiteln gehören derzeit Süss Microtec, Kontron, Qiagen, EPCOS und SCM, während LION bioscience, GPC Biotech und Software AG das Schlusslicht bilden.

      Micronas Semiconductor gab bekannt, dass auch die zweite Tranche der Kapitalerhöhung platziert werden konnte. Nachdem rund 2,2 Millionen Aktien von den bestehenden Aktionären gezeichnet wurden, konnte das Unternehmen gestern weitere 1,9 Millionen Aktien bei neuen Aktionären platzieren. Insgesamt wurden damit 4,15 Millionen Aktien ausgegeben. Durch die Mehrzuteilungsoption in Höhe von 455.000 Aktien kann sich diese Zahl jedoch noch erhöhen.

      ISRA VISION teilte mit, dass man mit dem Auftrag eines weltweit tätigen US-Automobilherstellers einen weiteren Kunden für ihr innovatives Lackinspektionssystem Car Paint Vision (CPV) gewinnt. Der Auftragswert für die Ausrüstung eines Autowerks in den USA liegt bei rund 1 Mio. Dollar. Zudem erwartet man in Kürze auch den Abschluss mit einem weiteren deutschen Hersteller, nachdem das erste CPV-System für die Volkswagen AG installiert wurde.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:30:05
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Web.de 9,21 Euro + 4,07 %
      Gehandelte Stück: 46 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:32:59
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      Matchnet 4,43 Euro - 5,74 %
      Gehandelte Stück: 197 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:35:54
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Moin thebull :)

      Hast Du noch weitere Wetten laufen ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:37:45
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Boden endlich gefunden?:eek:

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 10:47:23
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      :laugh:@HSM
      aber ich habe tatsächlich noch eine am laufen,aber da red ich besser nicht drüber,
      sonst werd ich noch in ne geschlossene anstalt eingewiesen:eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:25:59
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      @ thebull2

      Du kannst es ruhig erzählen, W-O ist sowiese eine geschlossene Anstalt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:27:09
      Beitrag Nr. 2.172 ()



      DAX 3894,52 + 0,92 %
      VDAX 21,63 - 2,17 %
      MDAX 4444,48 + 0,53 %
      TecDAX 549,28 + 0,80 %
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:27:42
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      US-Futures



      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:32:34
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Kauf Media Netcom 542380


      Auf Xetra wurden in den letzten Minuten 27k zu 0,59 und 0,60 weggekauft und in FSE grad 18k über den Tisch gegangen. Orderbuch nach oben frei


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:38:34
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      E.ON bekräftigt Mittelfristplanung - ROCE soll auf 10,5% steigen
      Die E.ON AG hat nach der Festlegung der Investitionsplanung bis 2006 ihre
      mittelfristigen Finanzziele noch einmal bekräftigt. Der Vorstandsvorsitzende
      des Energiekonzerns, Wulf Bernotat, sagte, bis 2006 werde E.ON einen ROCE
      von mindestens 10,5% erreichen.
      E.ON investiert 13,8 Mrd EUR in der Periode 2004 bis 2006
      Die E.ON AG plant in den kommenden 3 Jahren Investitionen von insgesamt rund
      13,8 Mrd EUR. Nach den großen Wachstumsschritten der Vorjahre stehe nun
      weiter Integration und Konsolidierung im Mittelpunkt, erklärte das
      Unternehmen.
      Bertelsmann plant im Prozess gegen Ex-Manager evt Berufung
      Die Bertelsmann AG plant in dem Prozess gegen ehemalige Manager
      möglicherweise die Einlegung von Rechtsmitteln. Man warte das Urteil ab und
      behalte sich vor, in Berufung zu gehen, teilte der Medienkonzern mit. Zuvor
      hatte eine Jury vor dem Bezirksgericht in Santa Barbara den beiden Klägern
      Jan Henric Buettner und Andreas von Blottnitz Zahlungen von jeweils 104,655
      Mio EUR zugesprochen.
      BASF bestätigt Interesse an Teilen von Dynamit Nobel
      Die BASF AG hat Interesse an Teilen der Chemietochter der mg technologies
      AG, Dynamit Nobel, bestätigt. BASF habe ein Angebot abgegeben - aber nicht
      für das ganze Paket, sondern nur für Teile, sagte ein BASF-Sprecher unter
      Bezugnahme auf ein Interview des BASF-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Hambrecht
      mit der WirtschaftsWoche.
      HRE verkauft Risiko-Kredite an Konsortium um Lone Star
      Die deutsche HRE-Tochter Hypo Real Estate Bank AG hat ein Portfolio
      risikobehafteter Kredite (non performing loans) im Volumen von rund 490 Mio
      EUR an ein Konsortium unter der Führung von Lone Star veräußert.
      Naspa-Verwaltungsrat beruft Högner in den Vorstand
      Der Verwaltungsrat der Nassauischen Sparkasse (Naspa) hat Günter Högner zum
      ordentlichen Vorstandsmitglied bestellt. Wie die Sparkasse mitteilte,
      erfolgte dieser Schritt auf Vorschlag des Vorstands des
      Sparkassenzweckverbandes.
      mg technologies verkauft Safic-Alcan an DLMD
      Die mg technologies AG hat das französische Unternehmen Safic-Alcan an die
      französische Holding Daniel Lebard Management Development (DLMD) und das
      Private-Equity-Haus Alpha-Associes verkauft. Safic-Alcan, eine
      100-prozentige Tochter des mg-Chemiedistributionsunternehmens solvadis, sei
      rückwirkend zum 1. Januar 2003 verkauft worden, teilte die mg mit.
      Norddeutsche Affinerie: AR billigt Verschmelzung der HK auf NA
      Der Aufsichtsrat der Norddeutschen Affinerie AG (NA) hat der Verschmelzung
      der Hüttenwerke Kayser AG (HK) auf das Hamburger Unternehmen zugestimmt. Die
      Genehmigungen des Aufsichtsrats und der Hauptversammlung von HK stünden noch
      aus, würden jedoch erwartet, teilte der Kupfererzeuger mit.
      MediClin investiert 3 Mio EUR für Einstieg in die Pflege
      Die MediClin AG steigt in das Segment Pflege ein und erweitert damit die
      bisherigen Dienstleistungen in den Sparten Akut und Postakut. Wie der
      Klinikbetreiber am Freitag mitteilte, sollen in einer 1. Stufe an 6
      Standorten rund 400 Betten eingerichtet werden. Vorgesehen seien
      Investitionen von 3 Mio EUR.
      Schwarz Pharma: Berufungsgericht bestätigt Omeprazol-Entscheidung
      Die zur Schwarz-Pharma-Gruppe gehörende Kremers Urban Development Co (KUDCO)
      kann auch künftig ihr Magen-Darm-Nachahmermedikament Omeprazol vertreiben.
      Wie die Schwarz Pharma AG mitteilte, hat das US-Berufungsgericht das Urteil
      vom 11. Oktober 2002 bestätigt, wonach die Formulierungs-Patente der
      AstraZeneca plc für den Wirkstoff durch die Omeprazol-Formulierung von KUDCO
      nicht verletzt werden.
      Schering erhält Zulassung für Finacea 15% Gel für die EU
      Die Schering AG hat für die 15 EU-Länder die Zulassung für den Vertrieb von
      Finacea 15%Gel zur topischen Behandlung der papulopustulösen Rosacea
      erhalten. Rosacea ist eine chronische Hautkrankheit.
      Open-Text-Aktionäre billigen Kapitalerhöhung für IXOS-Übernahme
      Die Aktionäre der Open Text Corp haben auf ihrer Hauptversammlung die
      Emission von bis zu 15,06 Mio Stammaktien des Unternehmens beschlossen. Das
      teilte das kanadische Softwareunternehmen im Anschluss mit. Mit den Erlösen
      und Aktien will Open Text die Übernahme der IXOS Software AG finanzieren.
      Vestas Wind Systems übernimmt Wettbewerber NEG Micon
      Die Vestas Wind Systems A/S will den Wettbewerber NEG Micon A/S übernehmen.
      Der Zusammenschluss, der von den Boards beider Unternehmen befürwortet
      werde, erfolge im Rahmen eines Aktientauschs, teilte Vestas mit.
      Presse: Cable & Wireless bietet für Monaco Telecom
      Die Cable & Wireless plc hat nach Information der Times ein
      Gebot für
      einen Mehrheitsanteil an der Monaco Telecom unterbreitet. Damit sei die
      Gesellschaft einer von rund 7 Interessenten, die das zur Vivendi Universal
      SA gehörende Unternehmen für rund 160 Mio EUR erwerben wollten.
      Micronas: Platzierungs-/Bezugspreis bei 53,00 CHF je Aktie
      Die Micronas Semiconductor AG hat ihre Aktienplatzierung abgeschlossen. Der
      Platzierungspreis der weltweiten freien Platzierung sowie der Bezugspreis im
      Rahmen des Bezugsangebots wurde mit 53,00 EUR je Titel fixiert, wie das
      Unternehmen mitteilte.
      v
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:39:07
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Berlin (vwd) - Die von Bundesfinanzminister Hans Eichel geplante
      Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge wird nach Angaben aus Kreisen des
      Vermittlungsausschusses nicht wie zunächst vorgesehen ab 2005 kommen.
      Das Thema scheint abgeräumt, hieß es am Freitag aus den Kreisen im
      Gespräch mit vwd in Berlin. Es wird wohl keine verpflichtende Erklärung
      weder von Unions- noch Regierungsseite etwa in Form einer Protokollerklärung
      geben, ab dem 1.1.2005 selbstverpflichtend eine Abgeltungssteuer
      einzuführen.
      Auf die Steueramnestie haben sich Union und Regierung laut Kreisen
      grundsätzlich offenbar entsprechend des vorliegenden Gesetzesentwurfes
      geeinigt. Mit dem Gesetz sollen für jene Bürgerinnen und Bürger, die ihr
      Kapital ins Ausland gebracht und dadurch dem Zugriff des deutschen Fiskus
      entzogen haben, Anreize geschaffen werden, dieses bislang nicht versteuerte
      Kapital dem Fiskus zu melden. Laut Gesetz soll der straffrei bleiben, der in
      einer strafbefreienden Erklärung Gelder meldet, die zwischen 1993
      und 2001
      ungerechtfertigterweise nicht versteuert wurden. Diese Gelder sollen
      nachträglich pauschal mit einem Satz von 25% versteuert werden müssen.
      Die Steuererleichterung für die Kranken- und Lebensversicherer soll auf
      2001 und 2002 ausgeweitet werden, wobei Grenzsätze für die Geltendmachung
      von Verlusten eingezogen werden sollen. Was die Verlustverrechnung
      anbelangt, soll offenbar eine Obergrenze von 80% als einschränkender
      Prozentsatz eingeführt werden, hieß es aus den Kreisen. Der bisherige
      Gesetzentwurf der Regierung sieht vor, dass ab 2004 bei Lebens- und
      Krankenversicherern Gewinne aus Veräußerungen und Anlagen in Beteiligungen
      wieder vollständig besteuert werden.
      Im Gegenzug soll den Unternehmen ermöglicht werden, Veräußerungsverluste
      und Wertminderungen bei diesen Beteiligungen steuerlich absetzen zu können.
      Bestätigt wurde aus Kreisen des Vermittlungsausschusses, dass die
      Halbjahresafa vom Tisch sei. Künftig müssen Unternehmen ihre
      Abschreibungen
      zeitnah mit dem Kauf von Wirtschaftsgütern und nicht halbjährig ansetzen.
      Bei der Mindestbesteuerung habe man sich auf die Einführung eines
      Sockelbetrages von 1 Mio EUR verständigt. Bis zu diesem Betrag soll auch
      künftig der Verlustvortrag in voller Höhe mit dem Gewinn verrechnet werden
      können. +++ Beate Preuschoff
      vwd/
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:39:14
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 11 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 21,65 +2,32+12,00
      529650 Web.de............ 9,28 +0,43 +4,85
      722670 Suess MicroTec.... 10,39 +0,40 +4,00
      567710 Elmos Semicond.... 13,30 +0,35 +2,70
      745490 Teles............. 10,70 +0,28 +2,68
      843002 Muenchener Rueck.. 94,45 +2,22 +2,40
      547160 Techem............ 15,79 +0,37 +2,39
      555063 Draegerwerk Vz.... 44,00 +1,00 +2,32
      512800 Epcos............. 18,54 +0,38 +2,09
      840400 Allianz........... 95,94 +1,74 +1,84

      Kursverlierer Diff. %
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,30 -0,60 -4,65
      513010 FJH............... 20,35 -0,35 -1,69
      504350 Lion Bioscience... 3,60 -0,05 -1,36
      542800 Comdirect Bank.... 7,30 -0,10 -1,35
      922230 AT+S Austr........ 14,63 -0,18 -1,21
      506620 Aixtron........... 4,91 -0,05 -1,00
      931705 Thiel Logistik.... 4,08 -0,04 -0,97
      780100 WCM............... 1,10 -0,01 -0,90
      585150 GPC Biotech....... 8,25 -0,07 -0,84
      566480 Evotec............ 5,95 -0,05 -0,
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:43:36
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      SRZ aktuell im Niemandsland, weder Fisch noch Fleisch. :rolleyes:

      Ich warte unten im Hof auf die Jungs, die sollen mal zum
      Spielen runterkommen. :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:43:37
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Moin zusammen :)

      VK Strabag 57,90, KK 53,80 :)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:44:45
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Moin Shortguy :)

      GW :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:48:38
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Schwarz Pharma bestätigt Gewinn- und Umsatzprognosen

      Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma AG bestätigte am Freitag nach dem positiven Gerichtsentscheid bezüglich des Magen-Darm Präparats Omeprazol seine zuvor gesenkten Gewinn- und Umsatzprognosen für das Gesamtjahr.

      Konzernangaben zufolge wird der Gesamtumsatz im laufenden Geschäftsjahr demnach bei rund 1,4 Mrd. Euro liegen, während man beim Nettogewinn ein Ergebnis in Höhe von 110 bis 120 Mio. Euro erwartet.

      Im Oktober dieses Jahres hatte Schwarz Pharma im Zuge eines Gerichtsverfahrens, bezüglich des Vertriebs des Medikaments Omeprazol, einem Generikum des von dem britischen Pharmakonzern Astra Zeneca entwickelten Präparats Prilosec, in den USA, seine Gewinn- und Umsatzprognosen deutlich nach unten revidiert.

      Ein US-Berufungsgericht kam am Donnerstag zu dem Ergebnis, dass die Kremers Urban Development Co. (KUDCO) nicht die Formulierungs-Patente für AstraZenecas Magen-Darm-Medikament Prilosec verletzt. Damit darf die US-Generika-Tocher der Schwarz Pharma AG weiterhin als einziges Unternehmen seine Nachahmerversion Omeprazol auf dem US-Markt vertreiben.

      Mit dieser Entscheidung wurde das Urteil der Vorinstanz vom 11. Oktober bestätigt. Das Gericht hat zudem auch die Gültigkeit der Formulierungspatente von AstraZeneca bestätigt. Damit verletzen die Generika-Hersteller Andrx, Genpharm und Cheminor die Patente von Europas zweitgrößtem Pharmakonzern.

      Die Aktie von Schwarz Pharma gewinnt aktuell 12,26 Prozent auf 21,70 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:50:00
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      Kreise: Abgeltungssteuer voraussichtlich nicht ab 2005

      Berlin (vwd) - Die von Bundesfinanzminister Hans Eichel geplante Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge wird nach Angaben aus Kreisen des Vermittlungsausschusses nicht wie zunächst vorgesehen ab 2005 kommen. "Das Thema scheint abgeräumt", hieß es am Freitag aus den Kreisen im Gespräch mit vwd in Berlin. "Es wird wohl keine verpflichtende Erklärung weder von Unions- noch Regierungsseite etwa in Form einer Protokollerklärung geben, ab dem 1.1.2005 selbstverpflichtend eine Abgeltungssteuer einzuführen."

      Auf die Steueramnestie haben sich Union und Regierung laut Kreisen grundsätzlich offenbar entsprechend des vorliegenden Gesetzesentwurfes geeinigt. Mit dem Gesetz sollen für jene Bürgerinnen und Bürger, die ihr Kapital ins Ausland gebracht und dadurch dem Zugriff des deutschen Fiskus entzogen haben, Anreize geschaffen werden, dieses bislang nicht versteuerte Kapital dem Fiskus zu melden. Laut Gesetz soll der straffrei bleiben, der in einer "strafbefreienden Erklärung" Gelder meldet, die zwischen 1993 und 2001 ungerechtfertigterweise nicht versteuert wurden. Diese Gelder sollen nachträglich pauschal mit einem Satz von 25% versteuert werden müssen.

      Die Steuererleichterung für die Kranken- und Lebensversicherer soll auf 2001 und 2002 ausgeweitet werden, wobei Grenzsätze für die Geltendmachung von Verlusten eingezogen werden sollen. "Was die Verlustverrechnung anbelangt, soll offenbar eine Obergrenze von 80% als einschränkender Prozentsatz eingeführt werden", hieß es aus den Kreisen. Der bisherige Gesetzentwurf der Regierung sieht vor, dass ab 2004 bei Lebens- und Krankenversicherern Gewinne aus Veräußerungen und Anlagen in Beteiligungen wieder vollständig besteuert werden.

      Im Gegenzug soll den Unternehmen ermöglicht werden, Veräußerungsverluste und Wertminderungen bei diesen Beteiligungen steuerlich absetzen zu können. Bestätigt wurde aus Kreisen des Vermittlungsausschusses, dass "die Halbjahresafa vom Tisch" sei. Künftig müssen Unternehmen ihre Abschreibungen zeitnah mit dem Kauf von Wirtschaftsgütern und nicht halbjährig ansetzen. Bei der Mindestbesteuerung habe man sich auf die Einführung eines Sockelbetrages von 1 Mio EUR verständigt. Bis zu diesem Betrag soll auch künftig der Verlustvortrag in voller Höhe mit dem Gewinn verrechnet werden können. +++ Beate Preuschoff
      vwd/12.12.2003/bp/gs
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:54:38
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Deutsche Telekom - Eine Sünde wert :rolleyes:

      Der „BetaFaktor“ kommt in seiner heutigen Ausgabe zu einer interessanten Einschätzung in Bezug auf die Deutsche Telekom: Gute Zahlen zum dritten Quartal, steigende Umsätze und Gewinne sowie fortschreitender Schuldenabbau werden von den Spezialisten sehr positiv betrachtet. Als gut wird von den Experten zudem die Steigerung der Investitionen von 7 Milliarden auf 8,5 Milliarden fürs kommende Jahr gesehen. Nachdem zudem recherchiert wurde, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bezüglich ihrer Telekom-Beteiligung im Gegensatz zur Post-Aktie keine Aktienverkäufe plant, sollte der Kurs mehr als nur stabil sein oder bleiben. Der „BetaFaktor“ hält die Telekom auch technisch fast schon wieder für eine Sünde wert. Wenn die 14 Euro Kurs gehalten werden können, sollte dieses Niveau eine Unterstützung bilden und der Kurs bis 17 Euro steigen.

      © wallstreet:online austria GmbH
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 11:59:22
      Beitrag Nr. 2.184 ()



      Medigene 6,20 Euro - 2,67 %
      Gehandelte Stück: 29 k



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:02:47
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Carl Zeiss Meditec erhält Zulassung für VISULAS Laser in Japan

      Die Carl Zeiss Meditec AG, ein Anbieter von Geräten für die Augenheilkunde, erhielt nach Abschluss einer zwölfmonatigen klinischen Studie die Marktzulassung für seinen Laser für die Photodynamische Therapie (PDT) in Japan. Damit ist der VISULAS 690s der einzige zugelassene PDT-Laser auf dem japanischen Markt.

      Mit dem Laser kann Patienten geholfen werden, die an feuchter altersbedingter Makuladegeneration (AMD) leiden. Menschen mit dieser Erkrankung verlieren oft innerhalb weniger Monate die Fähigkeit zu lesen, Auto zu fahren oder Gesichter zu erkennen. Mit dem VISULAS 690s ist in Kombination mit einem Medikament eine Therapie (PDT) möglich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Behandlungen wird die empfindliche Rezeptorenschicht auf der Netzhaut nicht beschädigt.

      Bisher fielen die Aktien um 0,32 Prozent und stehen derzeit bei 12,39 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:03:25
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Autoland China könnte Deutschland schon 2004 überholen

      PEKING (dpa-AFX) - China schickt sich an, dem traditionellen Autoland Deutschland als drittgrößtem Fahrzeugproduzenten der Welt schon im kommenden Jahr den Rang abzulaufen. Nach Einschätzung führender Automobilexperten des Landes könnte China bereits 2004 sowohl bei der Produktion neuer Autos als auch bei der Zahl der Neuzulassungen die 5-Millionen-Grenze knacken und hätte Deutschland - bislang nach den USA und Japan weltweite Nummer drei - damit überholt.

      Ein Blick auf die jüngsten Wachstumsraten der Automobilindustrie in China unterstützen diese Sicht: Wie der chinesische Herstellerverband CAAM (China Association of Automobile Manufacturers) am Freitag in Peking mitteilte, stieg die Produktion von Pkw, leichten Transportern, schweren Lkw und Bussen in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 35 Prozent auf 4 Millionen Fahrzeuge. 3,9 Millionen Autos fanden einen Käufer im Inland, 31 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Rest ging in den Export.

      Hauptantrieb für den seit einigen Jahren anhaltenden Boom des chinesischen Automarktes ist die neu entstandene zahlungskräftige Mittelschicht in den vergleichsweise reichen Städten und Provinzen an der Ostküste des Landes. Sie kann die teils horrenden Preise für die beliebten Modelle westlicher Konzerne bezahlen. Da die Preise schon bald sinken dürften, werden nach Einschätzung von Beobachtern in Zukunft immer mehr Chinesen das Geld für einen fahrbaren Untersat z auf vier Rädern übrig haben.

      Das haben auch die weltweit operierenden Großkonzerne der Branche erkannt: Längst hat die Rangelei um die Filetstücke des Automarktes China begonnen. Schon seit den 80er Jahren ist Volkswagen präsent und immer noch mit weitem Abstand Marktführer. Inzwischen tummelt sich ein halbes Dutzend westlicher Konzerne im Reich der Mitte.

      Davon profitieren nicht zuletzt die großen heimischen Produzenten, mit denen sich die Großen der Branche auf staatlichen Druck hin zu zahlreichen Gemeinschaftsunternehmen zusammen geschlossen haben: Allein in diesem November erreichte die Produktion der chinesischen "Big Five" (FAW, SAIC, Dongfend, Changan Automobile und Beijing Automotive) die neue Rekordmarke von 2,56 Millionen Autos.

      Einige Beobachter sehen jedoch vor allem die Gier westlicher Autobauer nach immer höheren Wachstumsraten inzwischen skeptisch. So warnte erst kürzlich die internationale Ratingagentur Standard & Poor"s vor immensen Überkapazitäten. Schon jetzt sei absehbar, dass in China in den kommenden zehn bis zwölf Jahren Produktionskapazitäten von bis zu zehn Millionen Fahrzeugen aufgebaut würden.

      Da der chinesische Inlandsmarkt die gebauten Autos nicht vollständig aufnehmen werde, sei es nur eine Frage der Zeit, bis die meisten in China produzierenden Autokonzerne dann aus China exportieren müssten, um rentabel zu wirtschaften. Zu bedenken gibt S& P-Autoexperten Maria Bissinger zudem, dass die aktuell hohen Renditen nur deshalb erwirtschaftet werden könnten, weil die Preise für neue Wagen ebenfalls vergleichsweise hoch seien. Ihr Fazit: "Wir sehen das alles mit Sorge."/af/cs
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:07:09
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Softbank:-13,8%,neg. Analystenmeinung: Was nun?

      Tokyo 12.12.03 Die japanische Beteiligungsgesellschaft Softbank verliert auch am Freitag stark an Wert. Die Aktie büßt im Vortagesvergleich um 13,8% ein. Der Grund ist die geplante Kapitalerhöhung. Insgesamt will Softbank 14,5 Millionen Aktien platzieren, allerdings mit einer Option weitere 2,15 Millionen Aktien auszuschütten. Darüber hinaus will Softbank Wandelanleihen im Wert von 150 Mrd. Yen ausgeben.

      Softbank gab als Grund die Refinanzierung seiner Verbindlichkeiten an. Softbank verbuchte nämlich im ersten Halbjahr einen Rekordverlust von 77,34 Mrd. Yen. Die Verluste sind insbesondere auf das ADSL Geschäft zurück zu führen. Hier investierte Softbank stark in Marketing und senkte die Preise. Die Analysten der HSBC zweifeln mittlerweile an der Nachhaltigkeit der Kapitalerhöhung.

      Auch asia economy hat den enormen Kursrutsch der Softbank Aktie erwartet. Hier waren insbesondere die deutlich verfehlten Prognose die Begründung. Softbank erklärte genau vor einem Jahr, dass das Breitbandgeschäft ab 2 Millionen Kunden profitabel sei. Allerdings verbuchte Softbank BB bei 3,5 Millionen Kunden einen Rekordverlust im ADSL Geschäft, welches uns zu denken gibt.

      Zumal aber die Softbank Aktie ein beliebter und viel gehandelter Wert ist, könnte sich nun eine Tradingchance ergeben.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:10:19
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      Medigene 6,07 Euro - 4,71 %
      Gehandelte Stück: 38 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:10:43
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      FJH .... -7,7 % .... 19,10
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:17:26
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      EURO STOXX 50 am Freitag: US-Vorgaben treiben Indizes an

      Die europäischen Börsen notieren am Freitag fester. Freundliche Vorgaben der Wall Street treiben die Indizes an.

      Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt 0,74 Prozent auf 2.704 Zähler, der Dow Jones STOXX 50 meldet zur gleichen Zeit ein Plus von 0,39 Prozent auf 2.607 Punkte.

      Zusätzliche Impulse könnten die US-Daten am Nachmittag in den Handel bringen. Unter anderem werden der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan für Dezember und die Handelsbilanz für Oktober erwartet.

      Die dänische Vestas Wind Systems AS, der weltgrößte Hersteller von Windturbinen, steht kurz vor der Übernahme seines heimischen Konkurrenten NEG Micon AS für rund 2,5 Mrd. DKK (409 Mio. Dollar) in Aktien. Vestas bietet NEG-Aktionären demnach für jede ihrer Aktien eine Vestas-Aktie, wobei Vestas-Aktionäre letztlich 80 Prozent am neuen, mit dem weltweit drittgrößten Windturbinen-Hersteller fusionierten Unternehmen halten sollen. Das Umtauschverhältnis entspricht einer Prämie von 36 Prozent auf den gestrigen Schlusskurs der NEG-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:18:44
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      QSC 2,80 Euro + 3,70 %
      Gehandelte Stück: 196 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:19:43
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      mahlzeit.......:D


      bayern gegen real madrit im 1/8 finale.......:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:21:03
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 12 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 21,86 +2,53+13,08
      722670 Suess MicroTec.... 10,54 +0,55 +5,50
      529650 Web.de............ 9,19 +0,34 +3,84
      909247 SCM Microsys...... 6,60 +0,20 +3,12
      514000 Deutsche Bank..... 64,18 +1,48 +2,36
      512800 Epcos............. 18,58 +0,42 +2,31
      843002 Muenchener Rueck.. 94,33 +2,10 +2,27
      823212 Lufthansa NA...... 12,77 +0,27 +2,16
      696960 Puma.............. 132,80 +2,80 +2,15
      555063 Draegerwerk Vz.... 43,90 +0,90 +2,09

      Kursverlierer Diff. %
      513010 FJH............... 19,70 -1,00 -4,83
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,37 -0,53 -4,10
      780100 WCM............... 1,09 -0,02 -1,80
      330400 Software.......... 17,95 -0,29 -1,58
      585150 GPC Biotech....... 8,20 -0,12 -1,44
      506620 Aixtron........... 4,89 -0,07 -1,41
      504350 Lion Bioscience... 3,60 -0,05 -1,36
      566480 Evotec............ 5,93 -0,07 -1,16
      620570 IVG............... 9,10 -0,10 -1,08
      662240 mobilcom.......... 12,33 -0,12 -0,
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:24:00
      Beitrag Nr. 2.194 ()


      Der VfB Stuttgart bekommt es in der Runde der
      letzten 16 mit dem FC Chelsea zu tun. :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:27:28
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Auslosung Achtelfinale:

      Lok Moskau - AS Monaco
      Deportivo La Coruna - Juventus Turin
      Sparta Prag - AC Milan
      Bayern München - Real Madrid :laugh:

      Celta Vigo - Arsenal London
      San Sebastian - Olympique Lyon
      FC Porto - Manchester United
      Stuttgart - Chelsea London :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:32:38
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      DAX am Mittag: Blue-Chips kämpfen weiter mit der 3.900er Marke

      909947, Der DAX kann am frühen Mittag weiterhin mit einer festen Performance glänzen. Am Vormittag hatte der Index zwischenzeitlich bei 3.904 Zählern ein neues Jahreshoch markiert.

      Aktuell legt der DAX um 0,9 Prozent auf 3.893 Zähler zu, Toptitel ist die Deutsche Bank, gefolgt von MAN, Münchener Rück und Lufthansa. Die rote Laterne wird derweil von BASF gehalten.

      Zusätzliche Impulse könnten die US-Daten am Nachmittag in den Handel bringen. Unter anderem werden der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan für Dezember und die Handelsbilanz für Oktober erwartet.

      Aktuellen Presseberichten zufolge will Siemens im Zuge der EU-Osterweiterung Arbeitsplätze nach Osteuropa verlegen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Siemens werde demnach die Software-Entwicklung, Fertigung und Buchhaltungsfunktionen in den Beitrittsländern aufbauen. Die Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt seien hierbei noch nicht abschätzbar, so die FTD weiter.

      Im MDAX macht heute Schwaz Pharma von sich Reden. Ein US-Berufungsgericht kam zu dem Ergebnis, dass Kremers Urban nicht die Formulierungs-Patente für AstraZenecas Magen-Darm-Medikament Prilosec verletzt. Damit darf die US-Generika-Tocher der Schwarz Pharma AG weiterhin als einziges Unternehmen seine Nachahmerversion Omeprazol auf dem US-Markt vertreiben. Zudem bestätigte das Unternehmen seine Gewinn- und Umsatzprognosen. Die Aktie legt daraufhin über 12 Prozent zu.

      Wie Fraport mitteilte, sind die Passagierzahlen im Monat November erneut deutlich angestiegen. Demnach nutzten im vergangenen Monat ca. 3,8 Millionen Passagiere den Frankfurter Flughafen. Dies sind 5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Während Fraport auch bei der Luftfracht Zugewinne von 3,2 Prozent auf 147.110 Tonnen verzeichnen konnte, war der Bereich Luftpost um 12,3 Prozent rückläufig.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:35:55
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Eurozone/Leistungsbilanz Q3 (1. Veröffentl.) +16,1 Mrd EUR

      Brüssel (vwd) - Die Leistungsbilanz der Eurozone hat im 3. Quartal einen positiven Saldo aufgewiesen. Wie Eurostat am Freitag auf Basis vorläufiger Berechnungen berichtet, ergab sich ein Leistungsbilanzüberschuss von 16,1 Mrd EUR nach einem Defizit von 7,0 Mrd EUR im 2. Quartal. Für die EU-15 wurde eine Zunahme des Aktivsaldos der Leistungsbilanz auf 26,4 Mrd EUR nach 13,9 Mrd EUR im Vorquartal gemeldet.

      Für die Dienstleistungsbilanz der Eurozone wies Eurostat separat einen Überschuss von 5,1 (2. Quartal: 4,3) Mrd EUR aus, für die Dienstleistungsbilanz der gesamten EU einen Aktivsaldo von 2,9 (2. Quartal: plus 5,9) Mrd EUR.
      vwd/12/12.12.2003/gs/hab
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:39:14
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      ZDF-Politbarometer: Schlechtestes SPD-Ergebnis seit 1977 :laugh:

      Mainz (vwd) - Die SPD ist dem neuen ZDF-Politbarometer zufolge in der
      Wählergunst auf ein Rekordtief gesunken. Den Angaben vom Freitag zufolge
      liegen die Sozialdemokraten derzeit nur noch bei 28%. Dies ist das
      schlechteste Ergebnis seit dem Start des Politbarometers im Jahr 1977. Die
      Union könnte dagegen mit 48% gegenwärtig eine absolute Mehrheit der Sitze im
      Bundestag erreichen. Die Grünen liegen weiter bei 10% und die FDP bei 5%.
      vwd/dd

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:53:36
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      E.ON und RWE gefragt - Studie und Energiepreise

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer positiven Studie haben die beiden Versorgertitel im DAX am Freitag Kursgewinne verzeichnet. Während die Aktien der Düsseldorfer E.ON bis 12.30 Uhr um 1,39 Prozent auf 48,83 Euro kletterte, stiegen RWE-Aktien um 0,75 Prozent auf 29,37 Euro. Der DAX stieg um 0,95 Prozent auf 3.895,55 Punkte.

      Händler begründeten das Plus der beiden Titel mit einer Studie der Citigroup Smith Barney, in der die Kursziele für beide Aktien erhöht wurden. Die Analysten schraubten das Kursziel für E.ON von 50 auf 53 Euro und bestätigten die Aktie mit "Hold". Das Kursziel für RWE wurde von 30 auf 34 Euro erhöht und der Titel mit "Buy" bestätigt. Der Schritt wurde in einer am Freitag in London vorgelegten Studie mit dem Niveau der erzielbaren Energiepreise begründet. Derzeit würden am Markt Preise verlangt, die von den Analysten erst für das Jahr 2010 prognostiziert worden seien.

      Nach Aussage von Händlern hätte auch die Meldung für Interesse gesorgt, dass der Energieversorger E.ON in den kommenden drei Jahren 13,8 Milliarden Euro in seine Infrastruktur investieren will. Nach den Zukäufen der Vorjahre stehe nun die Integration und Konsolidierung der bestehenden Aktivitäten im Mittelpunkt, teilte der Konzern am Freitag mit./ep/mw
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:53:37
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:55:18
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Halliburton weist Vorwürfe wegen Irakverträgen zurück :laugh:

      HOUSTON (dpa-AFX) - Der US-Ölfeldausrüster Halliburton , der früher vom amerikanischen Vizepräsidenten Dick Cheney geführt worden war, hat sich gegen Vorwürfe zu hoher Treibstoffpreise im Irak zur Wehr gesetzt. :laugh: Das Pentagon habe Beweise für überhöhte Preise Halliburtons beim Verkauf von Treibstoff im Wert von 1,2 Milliarden Dollar festgestellt, berichtete das "Wall Street Journal" am Freitag in seiner Onlineausgabe. Bei einer noch nicht beendeten Prüfung habe man herausgefunden, dass das Unternehmen bis zu 61 Millionen Dollar zu viel für Benzin im Irak verlangt habe. Halliburtons Irakverträge haben der Zeitung zufolge einen Wert von fünf Milliarden Dollar.

      Alle Verträge dieser Größenordnung, würden natürlich in Frage gestellt, erklärte Halliburton-Chef Dave Lesar am Donnerstag nach US- Börsenschluss. Man werde mit allen Behörden kooperieren, um zu zeigen, dass die Kontrakte gut für die Vereinigten Staaten seien. Die Gesellschaft sei die beste und qualifizierteste für diese schwierige und gefährliche Aufgabe.

      Halliburton habe auf Anweisung des US-Heeres Treibstoff in Kuwait gekauft und in den Irak geliefert. Die Gesellschaft habe Ausschreibungen vorgenommen, doch habe nur ein Anbieter die Anforderungen der Army erfüllt. Halliburton habe wiederholt versucht, die Treibstofflieferungen an einen lokalen Anbieter zu übertragen, da dies gefährlich für die eigenen Leute sei. Bisher habe man noch keinen Ersatz gefunden. Halliburton verdiene bei den Treibstofflieferungen von Kuwait in den Irak nur wenige Cent je Dollar, betonte die in Houston (Texas) ansässige Gesellschaft./br/DP/tav
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:55:53
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      `WSJE`: Exxon weiter an Yukos interessiert

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Erdölkonzern ExxonMobil Corp. hat einem Pressebericht zufolge sein Interesse an einem Einstieg bei der russischen Ölgesellschaft Yukos erneuert. Dies gelte für den Fall, dass die geplante Fusion zwischen Yukos und der sibirischen Ölgesellschaft Sibneft endgültig scheitern sollte, berichtet das "Wall Street Journal Europe" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Kreise. Allerdings seien derzeit keine formellen Gespräche im Gange.

      Jedes Geschäft mit Yukos sei auch mit der zusätzlichen Schwierigkeit behaftet, dass sich die wichtigsten Yukos-Aktionäre im Gefängnis oder im Exil befänden. Die russische Strafverfolgungsbehörden ermitteln wegen Steuerhinterziehung, Betrugs und anderen Vorwürfen gegen das Unternehmen selbst sowie gegen den Hauptaktionär und frühen Yukos-Chef Michael Chodorkowski und andere Aktionäre.

      Chodorkowski befindet sich seit dem 25. Oktober in Untersuchungshaft. Anfang Dezember hatte die russische Steuerbehörde von dem Yukos-Konzern Steuernachzahlungen und Strafen in Höhe von 150 Milliarden Rubel (4,2 Mrd Euro) verlangt./mag/ck/mur/
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 12:57:22
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Die Bayer AG, Leverkusen, rechnet in Kürze mit einer
      Entscheidung der US-Arzneimittelbehörde FDA über eine mögliche Verlängerung
      der exklusiven Vertriebsrechte für das Antibiotikum Ciprobay. Die
      Entscheidung werde möglicherweise schon in der Nacht zum Samstag fallen,
      sagte ein Sprecher des Unternehmens am Freitag auf Anfrage von vwd. Der
      Beschluss hat für Bayer weit reichende Folgen: Ciprobay ist derzeit das
      wichtigste Medikament des Konzerns. Allein in den ersten 9 Monaten 2003
      brachte es 1,111 Mrd EUR Umsatz ein und lag damit stabil auf Vorjahreshöhe.
      Im kommenden Jahr muss sich Bayer auf erhebliche Umsatzeinbußen bei Cipro
      einstellen, weil der Patentschutz in den USA Ende 2003 abläuft. Die FDA
      entscheidet nun, ob die exklusiven Vertriebsrechte des Unternehmens um 6
      Monate verlängert werden. Voraussetzung ist, dass die Behörde das
      Breitbandantibiotikum auch für Kinder als besonders geeinget einstuft.
      +++ Christian Hartel
      vwd/1
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:10:59
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Beeindruckende Hausse an der Wall Street

      New York (dpa) - Der Dow-Jones-Index, das bekannteste US-Börsenbarometer, hat am Donnerstag erstmals seit dem 24. Mai 2002 mit 10 008,16 Punkten wieder über der psychologisch wichtigen 10 000-Zähler-Marke geschlossen. Damit hat die enorme Wall-Street-Hausse dieses Jahres ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. Der Dow war am 29. Mai 1999 zum ersten Mal auf über 10 000 Punkte geklettert.

      Rasch steigende US-Unternehmensgewinne, ein phänomenales Wirtschaftswachstum mit einer hochgerechneten Jahresrate von 8,2 Prozent im dritten Quartal, die niedrigsten Zinsen seit 45 Jahren und die geringe Inflation sind die Hauptfaktoren für den diesjährigen Höhenflug der US-Aktienkurse.

      Der Dow hat mit seinen 30 großen US-Standardwerten seit Jahresbeginn um 20 Prozent zugelegt. Der mit Technologieaktien vollgepackte NASDAQ-Index ist sogar um 45 Prozent in die Höhe geschossen. Der Standard & Poor`s-500-Index, der die Kursentwicklung der 500 wichtigsten US-Unternehmen widerspiegelt, weist 22 Prozent Gewinn auf.

      Dies hat die Investoren allerdings noch lange nicht für die enormen Kursverluste zwischen 2000 und 2002 entschädigt, der schlimmsten Baisse-Periode seit den 1930er Jahren. Sie hatten nach dem vorherigen langen Boom und der dann geplatzten Spekulationsblase teilweise mehr als 80 Prozent ihrer Investments verloren.

      Der Dow liegt momentan noch um 17 Prozent unter seinem absoluten Hoch von 11 722,98 Punkten vom 14. Januar 2000. Der Index ist allerdings seit seinem Zwischentief im Oktober vergangenen Jahres um 37,4 Prozent in die Höhe geschossen. Der NASDAQ-Index hat trotz seines fast 75-prozentigen Anstiegs seit Oktober 2002 mit derzeit rund 1942 Punkten noch einen weiten Weg bis zu seinem Rekordstand von 5048,62 Punkten vom März 2000 vor sich. Der S&P-500-Index notiert um rund 42 Prozent unter seinem Hoch vom März 2000.

      «Wachsende Unternehmens- und die anhaltenden Verbraucherausgaben erzeugen in der gesamten US-Wirtschaft Wachstum», betont Gail Fosler, die Chefökonomin des Wirtschaftsinstituts Conference Board. Das Institut geht für 2003 von einem US-Wirtschaftswachstum von 3,1 Prozent und für 2004 von einem Anstieg von 5,7 Prozent aus. Das wäre das beste Wirtschaftsjahr seit zwei Jahrzehnten. Im kommenden Jahr sollen eine Million neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Arbeitslosenquote soll von rund sechs Prozent auf 5,6 Prozent fallen. Die US-Unternehmen dürften vor Steuern 2004 insgesamt 1070 Milliarden Dollar verdienen gegenüber 928 Milliarden Dollar in diesem Jahr.

      Skeptiker an der Wall Street rechnen allerdings mit einem lange nicht so starken Wirtschaftswachstum. Sie verweisen auf den stark gefallenen Dollar sowie die hohen Haushalts- und Leistungsbilanz-Defizite in den USA. Die größten Gefahren drohen den US-Aktienbörsen aber von nicht auszuschließenden Zinserhöhungen. Allerdings versichern die US-Währungshüter unter ihrem Chef Alan Greenspan immer wieder, sie wollten die Billigzinsen noch erhebliche Zeit beibehalten. Die kommenden Tage und Wochen werden zeigen, ob sich der Dow nachhaltig über 10 000 Punkte behaupten kann oder ob die Investoren nach den jüngsten starken Gewinnen erst einmal eine Atempause einlegen werden.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:11:57
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      eBay scheitert bei Internet Auction

      San Jose (pte) - Das Internet-Auktionshaus eBay ist an der vollständigen Übernahme der koreanischen Internet Auction gescheitert. Wie das Wall Street Journal heute, Freitag, in seiner Online-Ausgabe berichtet, wird das kalifornische Unternehmen seinen Anteil an Internet Auction um zwölf Prozent auf 62 Prozent aufstocken. eBay wird für die 1,6 Mio. Aktien rund 92 Mio. Dollar zahlen.Ursprünglich wollte das US-Auktionshaus alle ausständigen Aktien, rund 6,4 Mio., für 382 Mio. Dollar übernehmen. Das entspricht einem Preis von 58,2 Dollar je Anteilsschein. Einer Aktionärsgruppe war der angebotene Kaufpreis aber zu niedrig. pte berichtete: Die widerspenstigen Aktionäre, die rund 15 Prozent von Internet Auction halten, wollten eine Nachbesserung auf 74,8 Dollar je Aktie.Durch die Nicht-Einigung mit den Minderheitsaktionären ist auch eBays Plan gescheitert, die Börsennotierung von Internet Auction einzustellen. Hierzu hätte das Unternehmen in den Besitz von mindestens 90 Prozent der Aktien von Südkoreas zweitgrößter Auktionsplattform kommen müssen. Welchen Sinn die nunmehr erfolgte zwölfprozentige Aufstockung der Anteile für eBay hat, blieb vorerst unklar. Gegenüber dem Wall Street Journal konnte ein Sprecher des Unternehmens darüber keine Auskunft geben.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:14:36
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      DAX 3895,34 + 0,95 %
      VDAX 21,71 - 1,81 %
      MDAX 4451,28 + 0,68 %
      TecDAX 548,63 + 0,68 %

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:20:13
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Software 17,47 Euro - 4,22 %
      Gehandelte Stück: 44 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:21:18
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      DGAP-Ad hoc: e.multi Digitale Dienste <EMH>

      e.multi Digitale Dienste AG: Sachkapitalerhöhung vollzogen - Umfirmierung in ...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Sachkapitalerhöhung vollzogen - Umfirmierung in Sportwetten.de AG geplant

      Die e.multi Digitale Dienste AG hat heute vom zuständiger Handelsregister
      erfahren, dass die angemeldete Sachkapitalerhöhung bezüglich der Einbringung
      der Eurotip ltd. eingetragen worden ist.

      Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich um 4.500.000 Euro und beträgt nun
      8.152.085 Euro. Die neuen Aktien sind noch nicht zum Handel zugelassen.
      Die Gesellschaft wird zukünftig als Holding fungieren, deren Beteiligungen
      hauptsächlich im Umfeld eGambling tätig sein werden.

      Neben dem Beteiligungsgeschäft plant die Gesellschaft auch den eigenen Aufbau
      des Geschäftsbereichs e-Gambling-Software.

      Eine Umfirmferung der e.multi Digitale Dienste AG in Sportwetten.de AG
      soll auf der Hauptversammlung am 29.12.2003 in München beschlossen werden.

      Für das Geschäftsjahr 2003 geht die Gesellschaft von einem konsolidiert
      positivem Ergebnis bei Umsätzen von ca. 27 Mio Euro aus. Das Ergebnis 2003
      wird noch durch abschließende bilanzielle Bereinigungen bei der e.multi
      Digitale Dienste AG belastet.

      Für das Jahr 2004 werden Umsätze in Höhe von 32-36 Mio Euro geplant. Der
      Jahresüberschuss wird bei über 3 Mio. Euro erwartet.

      Aufgrund eines am 06.11.2003 verkündeten Urteils des EuGH zum Thema
      Sportwettvermittlung (sog. Gambelli-Urteil) prüft die Gesellschaft mit ihren
      Tochterunternehmungen derzeit intensiv die möglichen Varianten für einen
      Einstieg in das Wettvermittlungsgeschaft über Ladenlokale.


      Rückfragen bitte an:

      P. Raber, Vorstand, Tel.: 0049(0)89/42036106 Fax: 0049(0)1805247402
      G. Schnitt, Vorstand, Tel.: 0049(0)89/95467120 Fax: 0049(0)1805247404

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548851; ISIN: DE0005488514; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:22:26
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 13 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 22,00 +2,67+13,81
      722670 Suess MicroTec.... 10,50 +0,51 +5,10
      529650 Web.de............ 9,27 +0,42 +4,74
      696960 Puma.............. 134,79 +4,79 +3,68
      512800 Epcos............. 18,78 +0,62 +3,41
      555063 Draegerwerk Vz.... 44,10 +1,10 +2,55
      520000 Beiersdorf........ 94,77 +2,26 +2,44
      843002 Muenchener Rueck.. 94,46 +2,23 +2,41
      723530 SGL Carbon........ 13,70 +0,32 +2,39
      823212 Lufthansa NA...... 12,78 +0,28 +2,24

      Kursverlierer Diff. %
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,10 -0,80 -6,20
      513010 FJH............... 19,55 -1,15 -5,55
      504350 Lion Bioscience... 3,56 -0,09 -2,46
      566480 Evotec............ 5,88 -0,12 -2,00
      578580 Fresenius M. C.... 55,39 -0,77 -1,37
      515100 BASF.............. 41,82 -0,58 -1,36
      330400 Software.......... 18,00 -0,24 -1,31
      506620 Aixtron........... 4,90 -0,06 -1,20
      585150 GPC Biotech....... 8,24 -0,08 -0,96
      780100 WCM............... 1,10 -0,01 -0,

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:25:59
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      KONJUNKTURDATEN USA



      14.30 Uhr MEZ: Erzeugerpreise November
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm; ZUVOR: +0,8% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: 0,0% gg Vm; ZUVOR: +0,5% gg Vm





      14.30 Uhr MEZ: Handelsbilanz Oktober
      PROGNOSE: -41,7 Mrd USD; ZUVOR: -41,26 Mrd USD




      15.45 Uhr MEZ: Index der Verbraucherstimmung der
      Universität Michigan
      Dezember (1. Umfrage) PROGNOSE: 96,4
      November (2. Umfrage): 93,7

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:26:44
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Microsoft kauft Mitarbeiter-Optionen für 382 Mio. Dollar zurück

      Der amerikanische Software-Konzern Microsoft Corp. hat ein Programm zum Verkauf von Mitarbeiter-Optionen gestartet, welches es den Angestellten des Konzerns erlaubt, ihre aus dem Geld notierenden Aktie-Optionen in den nächsten drei Jahren an die amerikanische Investmentbank J.P. Morgen zu veräußern.

      Die betreffenden Mitarbeiter werden Konzernangaben zufolge aus dem Verkauf ihrer derzeit wertlosen Optionen insgesamt 382 Mio. Dollar erlösen. Die erste Rate in Höhe von knapp 218 Mio. Dollar wird zum Ende dieses Monats ausgezahlt. Microsoft wird die übrigen Aktien-Optionen jeweils im Dezember 2005 und im Dezember 2006 zurückkaufen.

      Viele Mitarbeiter des Software-Konzerns sind derzeit im Besitz von Kaufoptionen, welche einen Bezug der Aktien von Microsoft bei einem Aktienkurs von 33 Dollar erlauben. Da die Aktie von Microsoft seit längerer Zeit im Bereich von knapp 25 Dollar notiert, ist der größte Teil der an die Mitarbeiter ausgegebenen Aktien-Optionen derzeit wertlos.

      Mehr als die Hälfte der insgesamt 36.500 Mitarbeiter von Microsoft welche an dem Options-programm teilgenommen hatten, haben 344 Millionen Aktien-Optionen an J.P. Morgan veräußert, teilte der Konzern mit.

      Die Aktie von Microsoft schloss an der NYSE nahezu unverändert bei 26,61 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:27:33
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Kursziel 80 cents

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:27:41
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Düsseldorf (vwd) - Die Schwarz Pharma AG, Monheim, rechnet nach dem
      positiven Ausgang eines Berufungsverfahrens im Omeprazol-Patentstreit nicht
      mit konkreten Auswirkungen auf ihr Geschäft. Die juristischen Parameter
      haben sich verändert, aber nicht die ökonomischen, sagte eine Sprecherin
      des Unternehmens am Freitag zu vwd. Schwarz Pharma bleibe daher bei den
      bisherigen Prognosen für 2003 und 2004. Im Oktober hatte der MDAX-Konzern
      seinen Gewinnausblick für das laufende Jahr um die Hälfte gekürzt, nachdem
      mehrere Konkurrenten mit Omeprazol-Generika an den US-Markt gegangen waren.
      Aktuell erwartet das Unternehmen im Gesamtjahr 2003 einen Nettogewinn von
      110 Mio bis 120 Mio EUR und einen Umsatz von gut 1,4 Mrd EUR. Trotz der
      unveränderten Gewinnaussichten machte die Schwarz-Pharma-Aktie am Freitag
      einen starken Kurssprung: Bis 13.15 Uhr legte das Papier in einem
      freundlichen Umfeld um mehr als 14% auf 22,07 EUR zu.
      Zuvor hatte Schwarz Pharma bekannt gegeben, dass ihre US-Tochter Kremers
      Urban Development Co (KUDCO) das Magen-Darm-Nachahmermedikament weiter in
      den USA vertreiben darf. Das US-Berufungsgericht hatte ein Urteil vom 11.
      Oktober 2002 bestätigt, wonach die Formulierungs-Patente der AstraZeneca
      plc, London, durch das Omeprazol von KUDCO nicht verletzt werden. Das Urteil
      war indes auch für AstraZeneca ein Erfolg, da es die Niederlage von drei
      weiteren Generikaproduzenten bestätigte. Darunter befinden sich allerdings
      nicht die Unternehmen, die im Sommer in Konkurrenz zu Schwarz Pharma
      getreten sind.
      +++ Christian Hartel
      vwd/12
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:28:14
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Kursziel 3 Euro

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:29:48
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      4MBO langfristig welche reinlegen
      Intertainment zeigt die Richtung vor
      70% in den letzten Wochen
      Da wurden auch einige bös überrascht vor Ende Juli

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:31:39
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:43:54
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:44:34
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:54:53
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Aus für teuere Internetzugänge über 0190-Nummer

      Bonn (AP) Teuere Anwahlprogramme für das Internet, so genannte Dialer, dürfen von Sonntag an nur noch über Telefonnummern betrieben werden, die mit 09009 beginnen. Dialer, die noch 0190-er oder 0900-er-Nummern verwenden, seien von diesem Termin an illegal, erklärte am Freitag die Regulierungsbehörde in Bonn. Nach Auffassung der Behörde bestehe für diese Nummern ab Sonntag keine Zahlungspflicht mehr.

      Dialer sind ein Weg, für Internetinhalte zu bezahlen. Ein besonderes Zugangsprogramm wählt eine bestimmte Telefonnummer an, umso eine spezielle Internetverbindung zu teils erheblich höheren Preisen als normal herzustellen. In Verruf gekommen sind Dialer, weil unseriöse Geschäftemacher versucht haben, die Anwahlprogramme heimlich auf den Computer des Nutzers zu schmuggeln, der dies dann erst mit der Telefonrechnung bemerkte.

      Deshalb hat die Regulierungsbehörde Dialern inzwischen eine besondere Rufnummerngasse 09009 zugewiesen, die vom Netzbetreiber auf Wunsch des Kunden gesperrt werden kann, ohne andere kostenpflichtige Telefondienste zu blockieren. Sollte sich dann trotzdem ein Dialer vom heimischen Computer aus einwählen, «so kann er sich nur illegal aus einer anderen Rufnummerngasse eingewählt haben und es besteht kein Zahlungsanspruch», betonte die Regulierungsbehörde.

      Dialer müssen zudem registriert sein. 507 Einwahlprogramme sind bisher nach den Angeben der Behörde für die neue Zugangsnummer eingetragen worden. Sollten nach dem Stichtag 13. Dezember noch Dialer über 0190 oder 0900 betrieben werden, werde die Regulierungsbehörde dagegen vorgehen.

      Verbraucher können sich mit Fragen und Beschwerden wenden an die

      Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Außenstelle Meschede, Postfach 1151, 59851 Meschede, Telefon 01805-342537, email: dialer.postfach(at)regtp.de

      http://www.regtp.de
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 13:58:28
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      BOV WL

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:03:00
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:05:39
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      November 6,70 Euro + 8,06 % :D
      Gehandelte Stück: 56 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:12:53
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      Kaufsignal BOV 1,20
      Kaufsignal 4MBO 2,80 Euro

      Beide Aktien in WL
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:17:20
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      2 2 2 2


      ging aber fix seit 2000
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:21:05
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      real und chelsea*gggg


      mir gefällt das:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:22:32
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Wien (vwd) - Die VA Tech Wabag, Wien, eine Tochter der VA Technologie AG,
      Linz, hat den Zuschlag für die Klärschlammbehandlung der größten
      Abwasserkläranlage in Peking erhalten. Wie die VA Tech Wabag am Freitag
      mitteilte, wird das 14 Mio EUR teure Projekt von der Weltbank und der
      Stadtverwaltung von Peking gemeinsam finanziert. Die Kläranlage in einem
      Stadtteil im Südosten von Peking sei eine von mehreren Anlagen, die im Zuge
      der Vorbereitung Pekings auf die Olympischen Spiele 2008 errichtet werde.
      Sie sei für die Aufbereitung von Abwasser für rund 2 Millionen Menschen
      vorgesehen und soll im April 2006 in Betrieb gehen.
      vwd/12/12
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:46:55
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      Before The Bell: Futures notieren kaum verändert

      Die US-Futures notieren am Freitag vor Börseneröffnung kaum verändert. Während der S& P Future 0,1 Prozent auf 1.073 Zähler gewinnt, notiert der NASDAQ-Future unverändert bei 1.419,50 Punkten.

      Im Mittelpunkt dürfte heute die Aktie das Softwareunternehmens Adobe stehen. Dieses hatte gestern nach US-Börsenschluss gute Zahlen gemeldet, weswegen der Kurs vor Börseneröffnung bereits rund 5 Prozent zulegen konnte.

      Ebenfalls im Plus notiert die Aktie des Einzelhandelunternehmens Kroger Co., nachdem sich der Konzern gestern mit der Gewerkschaft einigen konnte und die Streiks damit vorerst beendet sind.

      Zu den Gewinnern gehört mit knapp 6 Prozent auch die Aktie von Chinadotcom. Das Unternehmen hatte den Börsengang seines Mobilfunk-Bereichs angekündigt.

      Jeweils ca. 4 Prozent verlieren die Aktien von Ciena und ADC Telecom heute vor Börseneröffnung. Ciena hatte einen eher pessimistischen Ausblick auf das erste Quartal gegeben. Bei ADC gibt es jedoch keine neuen Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:49:23
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      Turbulentes Börsenjahr vor versöhnlichem Ausklang

      Frankfurt/Main (AP) Der Dow-Jones-Index hat am Donnerstag an der Wall Street erstmals seit über 18 Monaten wieder über der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten geschlossen und hat damit den deutschen Aktienmarkt beflügelt. Gegen 14.30 Uhr notierte der DAX um 0,8 Prozent fester bei 3.890 Punkten. Am Vormittag hatte er sogar kurzzeitig die 3.900er-Linie nach oben durchbrechen können. Der MDAX legte um 0,7 Prozent auf 4.451 Zähler zu, der TecDAX stieg um 0,6 Prozent auf 548 Zähler. Der Euro legte leicht zu: Sein Referenzkurs wurde bei 1,2254 Dollar festgestellt nach 1,2187 Dollar am Vortag.

      Die Liste der Gewinner im DAX wurde angeführt von der Deutschen Lufthansa (plus 2,6 Prozent) und der Münchener Rück (plus 2,2 Prozent). Schwächer präsentierten sich dagegen die Papiere von Fresenius Medical (minus 1,3 Prozent) und BASF (minus 1,6 Prozent).

      Im Wochenrückblick waren es zwei Themen, die das Geschehen in der internationalen Börsenwelt bestimmten: der Höhenflug des Euro und der Sprung des Dow Jones über die Marke von 10.000 Punkten. Die Aktienkurse sind damit an der Wall Street nur noch gut 10 Prozent von ihrem historischen Hoch entfernt, während dem DAX bis zu seinem Topniveau vom März 2000 noch deutlich mehr als 50 Prozent fehlen.

      «Die Kursentwicklung der letzten Tage war eher zufällig bedingt, nachdem viele institutionelle Anleger ihre Bücher bereits geschlossen haben. Generell neigten die Anleger zur Vorsicht, insbesondere wegen des festen Dollar, der den Exportmotor, auf dem die Hoffnungen für eine nachhaltige wirtschaftliche Belebung zunächst ruhen, ins Stottern bringen könnte», erklärten die Aktienexperten der Commerzbank im Rückblick. Der DAX konnte sich aber deutlich über 3.800 halten und testete am Freitag sogar die 3.900er Linie.

      Die Aktienexperten der Landesbank Rheinland-Pfalz sehen das turbulente Börsenjahr vor einem versöhnlichen Ausklang. «Angesichts massiver staatlicher Wirtschaftsstimulans in den USA, daraus resultierenden weltweiten Anschubeffekten und sich auch hier zu Lande verdichtender Signale für eine deutlichere Belebung im kommenden Jahr honorieren die Börsen seit einigen Monaten die Aussicht auf eine nachhaltig aufwärts gerichtete konjunkturelle Entwicklung», erklärte die LRP. Im bisherigen Jahresverlauf hätten die maßgeblichen Blue-Chip-Indizes, allen voran der DAX mit rund 33 Prozent, deutliche Zuwächse verbucht. Nach erfolgter Anpassung an ein konjunkturfreundliches Grundszenario rücke nun zunehmend die Frage nach der Stärke der wirtschaftlichen Dynamik in den Fokus.

      In den USA dürfte sich der private Verbrauch nach Einschätzung der LRP nach einem außergewöhnlich hohen Niveau im dritten Quartal künftig etwas moderater entwickeln. Gleichwohl signalisierten Daten wie zuletzt die Einzelhandelsumsätze vom November (plus 0,9 Prozent im Monatsvergleich), dass zumindest die Abschwächung im vierten Quartal geringer als erwartet ausfallen dürfte. Auch die Auftragseingänge seien stetig gestiegen, so dass sich die USA im kommenden Jahr auf deutlich expansivem Kurs bewegen sollten (gut 4 Prozent), erklären die Aktienanalysten der Landesbank weiter.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:50:12
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      DGAP-Ad hoc: Hugo Boss AG <BOS> deutsch

      HUGO BOSS integriert Schuhe und Lederwaren in das Eigengeschäft

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      HUGO BOSS integriert Schuhe und Lederwaren in das Eigengeschäft

      Metzingen. Nach der Integration der textilen Lizenzen Bodywear, Socken und
      Strick in das Eigengeschäft übernimmt der Modekonzern HUGO BOSS im Januar 2004
      MH shoes & accessories und besetzt damit ein weiteres Wachstumssegment.

      MH shoes & accessories ist seit 1995 Lizenznehmer für HUGO BOSS Schuhe und
      Lederwaren. Mit Schuhen und Lederwaren der Marken BOSS und HUGO wurden im Jahr
      2002 Umsätze in Höhe von 57,5 Mio. EUR erzielt. Davon wurden 22,9 Mio. EUR über
      die eigenen HUGO BOSS Vertriebsgesellschaften verkauft.

      Weitere Informationen zur HUGO BOSS AG finden Sie auf unserer Website
      ( http://www.hugoboss.com ).

      Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

      Philipp Wolff
      Direktor Kommunikation

      Telefon: +49(0)7123-942375
      Fax: +49(0)7123-942051
      E-mail: Philipp_Wolff@hugoboss.com


      12. Dezember 2003


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 524550; ISIN: DE0005245500; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:51:33
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 14:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 22,13 +2,80+14,48
      722670 Suess MicroTec.... 10,51 +0,52 +5,20
      529650 Web.de............ 9,21 +0,36 +4,06
      696960 Puma.............. 134,49 +4,49 +3,45
      555063 Draegerwerk Vz.... 44,40 +1,40 +3,25
      512800 Epcos............. 18,70 +0,54 +2,97
      520000 Beiersdorf........ 94,80 +2,29 +2,47
      823212 Lufthansa NA...... 12,78 +0,28 +2,24
      508903 United Internet... 19,63 +0,43 +2,23
      843002 Muenchener Rueck.. 94,22 +1,99 +2,15

      Kursverlierer Diff. %
      513010 FJH............... 19,40 -1,30 -6,28
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,32 -0,58 -4,49
      330400 Software.......... 17,79 -0,45 -2,46
      504350 Lion Bioscience... 3,57 -0,08 -2,19
      566480 Evotec............ 5,88 -0,12 -2,00
      780100 WCM............... 1,09 -0,02 -1,80
      922230 AT+S Austr........ 14,56 -0,25 -1,68
      578580 Fresenius M. C.... 55,40 -0,76 -1,35
      585150 GPC Biotech....... 8,21 -0,11 -1,32
      508590 AWD Holding....... 28,63 -0,37 -1,

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:52:48
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Devisen/Euro nach US-Handelsbilanzdefizit etwas leichter

      Frankfurt (vwd) - Der Euro notiert nach der Bekanntgabe des
      US-Handelsbilanzdefizits Oktober etwas leichter. Die Zahlen seien wie
      erwartet ausgefallen. Der Markt sei erleichtert, dass das Defizit nicht
      höher ausgefallen sei, heißt es. Dies sei auch der Grund, warum die
      Gemeinschaftswährung etwas nachgibt. Ein Händler erwartet, dass sich der
      Euro noch im Tagesverlauf auf 1,2275 USD erholen wird. Der Aufwärtstrend sei
      ungebrochen, allerdings nehme die Volatilität von Tag zu Tag zu, sagt er.
      Das größte Handicap für den Dollar sei der US-Arbeitsmarkt, der sich nicht
      im Gleichklang mit der US-Wirtschaft erhole. Der Euro notiert um 14.45 Uhr
      MEZ bei 1,2232 USD. +++ Vera Schrader
      vwd/12
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:57:09
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      12.12.2003
      Aixtron weiter meiden :rolleyes:
      Prior Börse


      Die Experten vom Börsenbrief "Prior Börse" raten die Aktie von Aixtron (ISIN DE0005066203/ WKN 506620) nach wie vor zu meiden.

      Aixtron-Vorstand Paul Hyland habe keine Hoffnung auf einen baldigen Turnaround machen können. Im Jahr 2002 sei der Umsatz um 40% auf 90 Mio. Euro eingebrochen. Seitdem habe das Geschäft bei tiefroter Bilanz stagniert. Im zu Ende gehenden Geschäftsjahr werde ein Verlust von 15 Mio. Euro erwartet. Der Vorstand sehe momentan keine Anzeichen für eine Belebung und lehne es strikt ab, eine Prognose für 2004 zu wagen. Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" ist dies ein ernstes Warnsignal.

      Beim derzeitigen Kurs von 5 Euro, entspreche die Kapitalisierung von rund 300 Mio. Euro mehr als dem dreifachen des Umsatzes. Die Aktie sei somit absturzgefährdet, insbesondere wenn die endgültigen Zahlen schlechter ausfallen sollten als erwartet.

      Daher empfehlen die Experten der "Prior Börse", die Aktie von Aixtron weiterhin zu meiden.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 14:57:55
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      chinadotcom plant Börsengang der Mobilfunktochter, Aktie + 10 Prozent

      Das chinesische Software-Unternehmen chinadotcom Corp. teilte am Freitag mit, dass man die Mobilfunk-Sparte des Unternehmens unter dem Namen Chinadotcom Mobile Interactive Corp. (CDC Mobile) an die Börse bringen will.

      Der Börsengang von CDC Mobile ist Unternehmensangaben zufolge für das erste Halbjahr 2004 geplant. Vor dem Börsengang ist eine weitreichende Umstrukturierung dieser Sparte geplant. Innerhalb von CDC Mobile sollen die Aktivitäten von chinadotcom in den Bereichen Mobilfunkdienste- und Anwendungen, Werbung und interaktives Marketing sowie Internet-Services zusammengefasst werden.

      Die Aktie von chinadotcom gewinnt im vorbörslichen Handel an der NASDAQ aktuell 9,58 Prozent auf 8,58 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:02:48
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Bei QSC wurde 34k Bid auf 2,80 Euro bedient...

      QSC 2,80 Euro + 3,70 %
      Gehandelte Stück: 316 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:03:08
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Hallo allerseits

      Rücker 704110 Kaufsignal :lick:


      in Xetra versucht einer mit Fake-Ordern zu deckeln :D


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:09:29
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      mahlzeit

      hab mal grad einen teilverkauf bei qsc gemacht :rolleyes:




































      war nur ein spässchen :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:11:09
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Börse-Online und Capital haben gestern über QSC geschrieben,
      das erklärt die heutigen Umsätze. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:12:10
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      kauf nochmal bei zu 94,94

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:20:30
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      US-Außenhandelsbilanzdefizit steigt leicht

      Das US-Handelsministerium in Washington präsentierte die Entwicklung der Außenhandelsbilanz für Oktober 2003. Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen stieg auf 41,77 Mrd. Dollar, nach revidiert 41,34 Mrd. Dollar im Vormonat. Volkswirte hatten lediglich eine Verschlechterung auf 41,50 Mrd. Dollar erwartet.

      Im Einzelnen erhöhten sich die Exporte von revidiert 85,72 Mrd. Dollar im Vormonat auf nun 87,96 Mrd. Dollar, den höchsten Stand seit März 2001. Gleichzeitig kletterten die Einfuhren von revidiert 127,06 Mrd. im September auf nun 129,73 Mrd. Dollar. In regionaler Hinsicht erhöhte sich der Fehlbetrag in der Handelsbilanz mit Westeuropa auf 9,428 Mrd. Dollar, gegenüber 8,891 Mrd. Dollar im Vormonat. Das Defizit mit Japan kletterte auf 13,565 Mrd. Dollar, nach zuvor 12,692 Mrd. Dollar, während der Passivsaldo mit China von 5,134 Mrd. auf 6,437 Mrd. Dollar zulegte.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:22:34
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Gericom auf der Kelle
      W-Formation?

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:24:58
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Aktien New York Ausblick: US-Vorbörsen deuten freundlichen Auftakt an

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street deuten vorbörsliche Indizes für Freitagnachmittag auf einen freundlichen Handelsauftakt. Der Dow Jones-Index war am Vortag um 0,87 Prozent auf 10.008,16 Punkte gestiegen. Der S& P 500 gewann 1,15 Prozent auf 1.071,21 Zähler.

      Die US-Konjunkturdaten fielen uneinheitlich aus. Während die Handelsbilanz im Oktober überraschend gestiegen war, gaben die Erzeugerpreise im November unerwartet nach.

      Der Luftverkehrstechnik-Konzern United Technologies Corp. erntete gleich mehrere positive Analystenstimmen. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr unverändert mit 4,65 Dollar Gewinn je Aktie. 2005 soll das Plus auf 5,0 bis 5,3 Dollar steigen.

      Die Aktien von Bank of America Corp. dürfen von einer kritischen Analyse belastet werden. Analyst Andrew Collins von Piper Jaffray nahm die Prognosen wegen des schwachen Hypothekengeschäfts zurück.

      Coca-Cola Co. wird auch in Zukunft eine Ertragsprognosen im laufenden Quartal veröffentlichten. Der Limonadenhersteller kündigte jedoch an, das Aktienrückkaufprogramm auf mindestens 2 Milliarden Dollar auszuweiten. Beim Mitbewerber Pepsi Bottling wird mit Kursgewinnen gerechnet, nachdem UBS die Aktien auf "Buy" herauf genommen hatte.

      Die US-Behörden ermitteln nach einem Bericht des "Wall Street Journal" seit Ende November gegen Boeings ehemaligen Finanzvorstand Mike Sears. Zudem berichtete die "Seattle Times" unter Berufung auf eine e-Mail eines Boeing-Managers, Boeing habe bei den Verhandlungen um die Bestellung von 100 Tankflugzeugen das Angebot von EADS zur Verfügung gehabt./so/mw
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:27:57
      Beitrag Nr. 2.242 ()







      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:31:03
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      MNP viele auf dem falschen Fuß erwischt worden:laugh:

      70% schon gemacht Aktie
      Lauter Icebergorders im Bid

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:36:15
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Mount10 - Musterdepotaufnahme

      "Der Aktionär" kauft 10.000 Mount10 (WKN 657 221) zum Kurs von 1,50 Euro für das Trading-Musterdepot. Die Aktie hat bis in den Bereich der horizontalen Unterstützung bei 1,30 Euro korrigiert und steht nun kurz vor dem Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend. Sollte dieser gebrochen werden, sind schnell Kurse bis zwei Euro möglich. Der Stopp wird bei 1,28 Euro platziert.

      © wallstreet:online austria GmbH

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:46:18
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Anlegervertrauen: Die Mehrzahl ist weiterhin bullisch



      DAX-Sentiment vom 11. Dezember 2003
      Quelle: Deutsche Börse
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:48:58
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Nasdaq-100





      Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände


      Widerstand 4: 1550 (horizontaler Bereich)
      Widerstand 3: 1445 - 1453 (Intradaybereich)
      Widerstand 2: 1426 - 1429 (Intradaybereich)
      Widerstand 1 : 1400 (horizontaler Bereich)


      Nasdaq-100-Index: 1388 Punkte (Kurs zum Analysezeitpunkt)

      Unterstützung 1: 1357 (markantes Tagestief)
      Unterstützung 2: 1345 (Intradaybereich)
      Unterstützung 3: 1300 (horizontaler Bereich)
      Unterstützung 4: 1245 (200-Tage-Linie)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:49:52
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      *** US/Index Uni Michigan Dezember (1: Umfrage) 89,6 (Prog: 96,4)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:51:40
      Beitrag Nr. 2.248 ()



      DAX 3864,17 + 0,14 %
      VDAX 22,12 + 0,05 %
      MDAX 4453,34 + 0,26 %
      TecDAX 546,85 + 0,35 %
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:53:42
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Euro & Gold steigen...

      Euro/USD 1,2265 + 0,33 %



      Gold (USD) 407,95 + 0,69 %




      Erdöl

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:54:45
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      Wall Street: Feste Eröffnung trotz gemischter Wirtschaftsdaten

      An der Wall Street hatten gestern die beiden Leitindizes im Plus geschlossen. Während der Dow Jones einen Aufschlag von 0,9 Prozent bei 10.008 Punkten verzeichnen konnte, verteuerte sich der NASDAQ Composite-Index um 2,0 Prozent und schloss bei 1.942 Zählern den Handel. Wie bereits gestern, werden auch zum Wochenschluss die Konjunkturdaten erneut das Marktgeschehen beeinflussen.

      Vorbörslich wurden einmal mehr gemischte Konjunkturdaten publik. Während die US-Erzeugerpreise überraschend gesunken sind, stieg das US-Außenhandelsbilanzdefizit leicht an. Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen stieg auf 41,77 Mrd. Dollar, nach revidiert 41,34 Mrd. Dollar im Vormonat. Volkswirte hatten lediglich eine Verschlechterung auf 41,50 Mrd. Dollar erwartet. Um 16.00 Uhr MEZ wird zudem der vielbeachtete Verbraucherstimmung-Index der Uni Michigan für Dezember erwartet.

      Aktuell notiert der Dow Jones in den ersten Minuten ein Plus von 0,2 Prozent bei 10.025 Zählern, die NASDAQ verbucht ein Plus von 0,3 Prozent auf 1.947 Punkte.

      Der Softwarehersteller Adobe Systems hat gestern nachbörslich die Ergebnisse für das abgelaufene vierte Quartal vorgelegt und einen Gewinn in Höhe von 83,3 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie verbucht. Analysten hatten einen Wert von 32 Cents je Aktie erwartet. Adobe erwartet für das laufende Quartal einen Umsatz von 360-380 Mio. Dollar. Die durchschnittlichen Markterwartungen liegen bei einem Gewinn von 32 Cents je Aktie und bei Umsätzen von 352 Mio. Dollar.

      United Technologies erwartet hingegen ein zweistelliges EPS-Wachstum für 2004, was mit anhaltend soliden Fahrstuhl-Umsätzen in Asien und einer erhöhten Produktivität im Klimaanlagen-Geschäft Carrier zusammenhängt.

      Wie das "Wall Street Journal" berichtet, haben US-Staatsanwälte eine neue, strafrechtliche Untersuchung im Zusammenhang mit dem Flugzeughersteller Boeing eingeleitet. Der Zeitung zufolge konzentriert sich die aktuelle Untersuchung auf die Beziehung zwischen dem ehemaligen Boeing-CFO Michael Sears und Darleen Druyun, einem ehemaligen Boeing-Vorstandsmitglied, das zuvor als hochrangiger Pentagon-Mitarbeiter tätig war.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:55:26
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 15:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 21,80 +2,47+12,77
      745490 Teles............. 10,85 +0,43 +4,12
      719350 Koenig & B........ 18,00 +0,70 +4,04
      722670 Suess MicroTec.... 10,38 +0,39 +3,90
      696960 Puma.............. 134,80 +4,80 +3,69
      555063 Draegerwerk Vz.... 44,45 +1,45 +3,37
      703003 Rheinmetall....... 25,25 +0,70 +2,85
      529650 Web.de............ 9,10 +0,25 +2,82
      512800 Epcos............. 18,65 +0,49 +2,69
      514000 Deutsche Bank..... 64,28 +1,58 +2,51

      Kursverlierer Diff. %
      513010 FJH............... 19,35 -1,35 -6,52
      504350 Lion Bioscience... 3,55 -0,10 -2,73
      330400 Software.......... 17,85 -0,39 -2,13
      566480 Evotec............ 5,88 -0,12 -2,00
      780100 WCM............... 1,09 -0,02 -1,80
      578580 Fresenius M. C.... 55,17 -0,99 -1,76
      506620 Aixtron........... 4,88 -0,08 -1,61
      922230 AT+S Austr........ 14,59 -0,22 -1,48
      585150 GPC Biotech....... 8,20 -0,12 -1,44
      508590 AWD Holding....... 28,63 -0,37 -1,
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:56:40
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Ameritrade erhöht Ergebnisprognose

      Der Online-Broker Ameritrade Holding Corp. teilte am Freitag mit, dass er seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 nach oben korrigiert hat.

      Das Unternehmen, das zuletzt von einer erhöhten Handelsaktivität bei Privatinvestoren an den US-Börsen profitieren konnte, rechnet demnach für das erste Quartal mit einem EPS-Ergebnis von 14-17 Cents und für das gesamte Geschäftsjahr 2004 mit einem Gewinn von 37-59 Cents pro Aktie.

      Analysten gehen derzeit davon aus, dass Ameritrade im ersten Quartal einen Gewinn von 14 Cents pro Aktie und in 2004 einen Gewinn von 55 Cents pro Aktie erzielen wird.

      Die Aktie von Ameritrade Holding gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 2,83 Prozent auf 12,59 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 15:57:59
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      DOW 9987 - 0,21 %
      SPX 1068,90 - 0,22 %
      COMPX 1937,65 - 0,24 %
      NDX 1411,28 - 0,40 %
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:01:26
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      BOV Kauflimit reingelegt

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:04:16
      Beitrag Nr. 2.255 ()


      DAX 3851,56 - 0,19 %

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:06:11
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      MNP dickes Ice im Bid:lick:

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:07:26
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      MNP 65 cents +10,17%
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:07:35
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Hallo:)


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:08:26
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      Servus adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:13:58
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      US-Verbrauchervertrauen verschlechtert sich überraschend

      Die Universität Michigan ermittelte den vorläufigen Indexverlauf zum Verbrauchervertrauen für Dezember 2003. Der Gesamtindex fiel auf 89,6 Punkte, nach einem Indexwert von 93,7 Punkten im November. Volkswirte hatten dagegen eine Verbesserung auf 96,0 Punkte erwartet.

      Dabei verringerte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen von 102,5 Zählern im Vormonat auf 93,6 Zähler. Auch der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate verschlechterte sich und sank auf 87,1 Zähler, nach 88,1 Zählern im November.

      Diese Daten signalisieren ein zurückhaltenderes Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:14:45
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      Tradingziel 2,80-3 Euro

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:17:12
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Die CL-Auslosung ist wirklich köstlich. :laugh:

      Der VfB muss ja gegen den Tabellenführer der englischen Liga
      spielen, während der FC Bayern mit Real Madrid eine
      einfache Aufgabe bekommen hat. :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:20:52
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Travel24.com 0,86 Euro - 8,51 %
      Gehandelte Stück: 62 k

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:22:26
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      DAX-Wochenrückblick: Starker Euro und Wirtschaftsdaten prägen Handel

      Am vergangenen Freitag hatten sich die deutschen Aktienmärkte mit Kursabschlägen in das Wochenende verabschiedet. Der enttäuschende Ausblick des weltweit größten Chipherstellers Intel sowie hinter den Erwartungen der Analysten zurückgebliebene Daten vom US-Arbeitsmarkt hatten die Stimmung der Börsianer gedrückt. Die Zweifel an einer starken Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt hatten zudem am Freitag den Euro auf ein neues Rekordniveau bei 1,217 Dollar getrieben und somit die Situation der exportorientierten Wirtschaftsbereiche weiter verschärft.

      In der aktuellen Handelswoche standen dementsprechend wieder wichtige Konjunkturereignisse wie der Konjunkturbericht des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und die geldpolitische Sitzung des Offenmarktauschusses der US-Notenbank Fed im Fokus.

      Der DAX setzte am Montag die Talfahrt des vorangegangenen Freitags unbeirrt fort, wenngleich sich die Stimmung bis zum Freitag erheblich gebessert hatte. Auf Jahressicht kann der DAX nun ein Plus von 20,6 Prozent aufweisen. Die bereits erwähnten schwachen Vorgaben und die unter den Erwartungen gelegenen US-Konjunkturdaten waren schlechte Voraussetzungen für eine gute Handelsperformance.

      Auf dem Frankfurter Parkett sollte am ersten Tag der neue Börsenwoche der Euro im Fokus der Anleger stehen. Die europäische Einheitswährung markierte bereits am frühen Morgen ein neues Rekordhoch und sorgte damit für Abschläge unter den Blue-Chips. Im weiteren Handelsverlauf, in dem es von Seiten der Unternehmen keine impulsbringenden Nachrichten gab und sich die Umsätze in Grenzen hielten, kletterte der Euro stetig weiter. Am frühen Nachmittag überstieg er die Marke von 1,22 Dollar. Auf der kleinen DAX-Gewinnerliste standen am Nachmittag Titel wie RWE, Infineon und SAP. Sogar DaimlerChrysler, welche eigentlich als exportlastige Aktie stets unter einem starken Euro leidet, konnte sich mit kleinen Zugewinnen unter den Top5 behaupten. Hier schien eher der aktuelle Prozess in den USA im Vordergrund zu stehen.

      Am Dienstag präsentierte sich der DAX dagegen wieder in Galaform. Feste US-Vorgaben und gute Unternehmensnachrichten wie beispielsweise vom Chiphersteller Texas Instruments belebten den Handel auf dem Frankfurter Parkett deutlich. Gleich im frühen Handel konnte sich der DAX von den Verlusten des Vortages erholen. Für weitere Impulse sorgten die jüngsten ZEW-Konjunkturdaten. Demnach ist der ZEW-Index im Dezember stärker als erwartet gestiegen. In einem sehr freundlichen Marktumfeld konnten einzelne Titel hervorstechen. Die T-Aktie der Deutschen Telekom beispielsweise schaffte den Sprung über die chartwichtige Marke von 14 Euro und legte zeitweise über 3 Prozent zu. Im Aufwind befand sich zudem der Kranich-Konzern. Die Lufthansa-Aktie profitierte von sehr gut ausgefallenen Verkehrszahlen. Demnach konnte die Fluglinie im November mit der Einführung des Winterflugplans Zuwächse in allen Gebieten erzielen. Als Tagesspielverderber erwies sich heute die Bayer-Aktie, die sich unter anderem mit mäßigen Nachrichten seitens der US-Gesundheitsbehörde FDA auseinandersetzen musste. Am Nachmittag unterstützte ein ebenfalls starker Auftakt der US-Börsen die gute Performance der Frankfurter Börse. Der Dow Jones konnte sogar kurzzeitig über die wichtige Marke von 10.000 Punkten klettern.

      Der Deutsche Aktienindex präsentierte sich zur Wochenmitte wieder schwächer. Vor dem Hintergrund mäßiger US-Vorgaben vom Vortag eröffnete der DAX30 gleich zu Beginn im Minus. Belastend wirkte am Mittwoch auch wieder ein starker Euro. Auf dem Frankfurter Parkett stand die Aktie Gelb der Deutschen Post im Fokus der Anleger. Am Morgen wurde bekannt, dass die KfW eigenen Angaben zufolge, überraschend für die meisten Marktteilnehmer, Post-Aktien im Wert von 2 Mrd. Euro verkaufen will. Zudem will die KfW eine Anleihe mit Post-Papieren begeben. In der Folge verlor die Post-Aktie zeitweise über 5 Prozent. Zu den wenigen Gewinnern gehörten hingegen die Autowerte von BMW und DaimlerChrysler. Vor allem Anleger des Stuttgarter Automobilherstellers scheinen immer mehr zur Überzeugung zu gelangen, dass der aktuelle Prozess gegen den ehemaligen Chrysler-Großaktionär Kirk Kerkorian zu Gunsten von DaimlerChrysler ausgehen werde.

      Bei dünnen Handelsumsätzen zeigte sich der DAX am Donnerstag zunächst behauptet, anschließend mit erfreulichen Zugewinnen. Vor allem die Autotitel konnten mit ihren Zugewinnen den Markt maßgeblich stützen. Sie profitieren von einem wieder etwas schwächeren Euro. Gesucht war BMW. Während die Gesamtbranche Absatzrückgänge im November verzeichnen musste, konnten die Münchner ihren EU-Absatz um über 12 Prozent steigern. Infineon notierte ebenfalls stärker, nachdem es positive Kommentare des taiwanesischen Chip-Herstellers TSMC bezüglich seiner Geschäftsentwicklung des vierten Quartals gegeben hatte.

      Am Freitag schaffte der DAX30 am Vormittag kurzzeitig den Sprung über die 3.900er Marke. Gesucht sind unter anderem die Hightechs. Sie profitierten hierbei von einer positiven Branchenstudie bezüglich eines Anstiegs der weltweiten PC-Lieferungen. Für Gesprächsstoff sorgte aber auch das MDAX-Unternehmen Schwarz Pharma. Ein US-Berufungsgericht kam zu dem Ergebnis, dass die Kremers Urban Development Co. (KUDCO) nicht die Formulierungs-Patente für AstraZenecas Magen-Darm-Medikament Prilosec verletzt. Damit darf die US-Generika-Tocher der Schwarz Pharma AG weiterhin als einziges Unternehmen seine Nachahmerversion Omeprazol auf dem US-Markt vertreiben. Ein Plus von zeitweise über 14 Prozent der Schwarz Pharma-Aktie war die Folge. Etwas Leben könnten zudem die US-Daten am Nachmittag in den Handel bringen. Unter anderem werden der Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan für Dezember und die Handelsbilanz für Oktober erwartet.

      Für die kommende Woche zeigen sich Experten und Analysten optimistisch. Bei 3.895 Punkten habe sich beispielsweise laut der SEB eine Haltemarke ausgebildet, die einen Widerstand auf dem Weg zur 3.947 Punkte Marke darstellen könnte. Während insgesamt dem DAX die Luft für eine Fortsetzung des Aufwärtstrend-Szenarios fehle, sei eine Abwärtsbewegung beim Index weniger wahrscheinlich geworden.

      Am Freitagnachmittag verbucht der DAX30 um 16.00 Uhr im XETRA-Handel ein Minus von 0,1 Prozent auf 3.852 Zähler. Vor allem die jüngsten US-Verbraucherdaten drücken die Stimmung zum Wochenschluss. Die Universität Michigan ermittelte den vorläufigen Indexverlauf zum Verbrauchervertrauen für Dezember 2003. Der Gesamtindex fiel auf 89,6 Punkte, nach einem Indexwert von 93,7 Punkten im November. Volkswirte hatten dagegen eine Verbesserung auf 96,0 Punkte erwartet.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:38:26
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      könnte ausbrechen...


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:40:49
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      das 10kilo bid zieht langsam an...:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:44:04
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Erste große Software-Pommesbude geht Pleite...?:eek:


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:45:50
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      GM will Deckungslücke im Pensionsfonds noch 03 mit Milliardenspitze schließen

      DETROIT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Automobilkonzern General Motors will die Deckungslücke in seinem Pensionsfonds noch bis Jahresende mit einer milliardenschweren Finanzspritze schließen. Wie das Unternehmen am Freitag in Detroit mitteilte, sollen bis Ende Dezember 4,1 Milliarden Dollar in die Pensionskasse eingezahlt werden. Die Vorsteuerbelastung aus dem Fonds werde deshalb im kommenden Jahr um rund 550 Millionen Dollar sinken./af/she
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:46:31
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Hightech-Pleiten sind nicht gut für das IPO-Geschäft. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:49:50
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      hallo an alle, softline mit - 4% raus, solche adhocs zum wochende mag ich gar nicht. euch noch ein schönes selbiges. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:51:59
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Was für eine Knaller-BuLi-Runde ..

      K`lautern - Schalke -:-
      Bochum - Frankfurt -:-
      Hertha BSC - 1860 -:-
      Rostock - Köln -:-
      Leverkusen - Bremen -:-
      Hamburg - Freiburg -:-
      B. München - Stuttgart -:- :D
      M`gladbach - Dortmund -:-
      Wolfsburg - Hannover
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:52:51
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      BOV 1,22 Euro +9,91%
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:53:03
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      euro adhoc: ABIT AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Außerordentliche
      Hauptversammlung beschließt Verschmelzung und Kapitalerhöhung (D)

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Meerbusch, den 12. Dezember 2003. Die heutige außerordentliche
      Hauptversammlung der ABIT AG hat der Verschmelzung der phinware AG
      auf die ABIT AG und der Erhöhung des Grundkapitals der ABIT AG von
      5.415.548,00 Euro um 2.972.536,00 Euro auf 8.388.084,00 Euro zur
      Durchführung der Verschmelzung zugestimmt. Die Hauptversammlung der
      phinware AG hatte dieser Verschmelzung bereits am 11. Dezember 2003
      zugestimmt.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.12.2003
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Herr Sven Kamerar
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Tel.: +49 (0)2150 9153 201
      E-Mail: investor@abit.de
      Branche: Software
      ISIN: DE0005122501
      WKN: 512250
      Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:53:40
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Die will hoch:lick:

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:54:44
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      euro adhoc: Softline AG / Gewinnprognose /
      Softline: Belastungen durch
      Restrukturierung bei der französischen Tochtergesellschaft Apacabar SAS (D)
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Offenburg,12. Dezember 2003. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
      erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 Ergebnisbelastungen
      in Höhe von bis zu 2 Mio. Euro . Die Restrukturierung verbunden mit
      einem Management-Wechsel bei der französischen Tochtergesellschaft
      Apacabar SAS führt in diesem Geschäftsjahr zu geringerem Umsatz und
      zusätzlichen Wertberichtigungen. Aufgrund der derzeit noch laufenden
      Prüfung durch die Wirtschaftsprüfer wird sich die Vorlage des
      Quartalsberichts für das 1. Quartal 2003/04 verzögern und kann
      voraussichtlich erst im Januar 2004 erfolgen. Der Vorstand ist
      zuversichtlich, dass die Restrukturierung in Frankreich in 3 bis 6
      Monaten abgeschlossen sein wird. Für das Geschäftsjahr 2003/04 geht
      die Softline AG jetzt von einem negativen Ergebnis von ca. 2 Mio.
      Euro aus.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.12.2003
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Softline AG
      Lange Straße 51
      77652 Offenburg
      Telefon: 0781/92 93 - 430
      Telefax: 0781/92 93 - 240
      E-mail: investors@softline-group.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0007206005
      WKN: 720600

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:55:24
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:55:52
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Bye wincor :)

      dito :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:56:23
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Rebound-chance?




      Avatar
      schrieb am 12.12.03 16:58:14
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      @ wincor

      Danke, gleichfalls.:)


      Hab ab Heute Urlaub:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:03:40
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Bildschirmschoner entpuppt sich als Virus

      Viren-Frust statt erotischer Lust


      Ein neuer E-Mail-Wurm ist im Internet unterwegs, meldet der Provider Messagelabs. Er tarnt sich als Bildschirmschoner, der erotische Inhalte verspricht.

      hiz DÜSSELDORF. Der Virus hat den Namen W32/Scold-MM. Wie seine Vorgänger kommt er als E-Mail-Anhang einher. Bei Aktivierung der als Bildschirmschoner getarnten Datei verschickt sich der Schädling an alle E-Mail-Kontakte, die er auf dem Rechner findet. Er ist dabei nicht darauf angewiesen, dass ein Mailprogramm wie Outlook aktiv ist. Der Virus hat ein eigenes Mailprogramm, eine so genannte SMTP-Engine. Diese sucht über die Netzwerkeinstellungen des Arbeitsplatzes ein Mail-Gateway, um sich selbst über das Internet zu verbreiten. Das neue Virus trat zuerst in Frankreich auf und ist derzeit vor allem in Großbritannien, Australien und Ägypten aktiv.

      Die Betreffzeile soll den User auf eine erotische Spur leiten. Sie lautet etwa: "When it`s cold outside she gives me warm inside". Der Name des Anhangs wird per Zufallsgenerator erstellt und wechselt bei jedem Versand. Der einzige Festpunkt ist die Dateierweiterung „.scr“, den Windows-Bildschirmschoner üblicherweise haben. Da Bildschirmschoner immer lauffähige Programme sind, die tief im Kern des Betriebssystems laufen, verfügt der Schädling über alle Rechte, die auch der jeweilige Anwender hat. Während die aktuelle Version des Schädlings nur den Zweck hat, sich selber zu verbreiten, könnten Nachfolger auch schädliche Programm-Codes mitbringen, die zum Beispiel alle Daten der Festplatte löschen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:05:46
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Für den Urlauber... :D

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:06:51
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Da ab nächstes Jahr die KGV´s von Wachstums-Unternehmen sinken, hier schon mal die Schnäppchen...


      KZ 60



      KZ 55



      KZ >50







      Und wer glaub so ein Trend ist nur von kurzer Dauer, der soll sich mal Puma anschauen...
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:07:24
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Ich hoffe, adam gefällt das Bier wirklich. :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:08:35
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      #2279

      Cristal Oro:eek:
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:16:47
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:17:12
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      BOV:lick:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:17:59
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      H-DAX Kursgewinner/verlierer um 17 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      722190 Schwarz Pharma.... 21,70 +2,37+12,26
      529650 Web.de............ 9,20 +0,35 +3,95
      703003 Rheinmetall....... 25,38 +0,83 +3,38
      696960 Puma.............. 134,21 +4,21 +3,23
      719350 Koenig & B........ 17,85 +0,55 +3,17
      555063 Draegerwerk Vz.... 44,27 +1,27 +2,95
      520000 Beiersdorf........ 94,50 +1,99 +2,15
      512800 Epcos............. 18,55 +0,39 +2,14
      508903 United Internet... 19,58 +0,38 +1,97
      542190 Degussa........... 27,01 +0,51 +1,92

      Kursverlierer Diff. %
      513010 FJH............... 19,45 -1,25 -6,03
      504350 Lion Bioscience... 3,54 -0,11 -3,01
      780100 WCM............... 1,08 -0,03 -2,70
      508590 AWD Holding....... 28,27 -0,73 -2,51
      578580 Fresenius M. C.... 54,80 -1,36 -2,42
      566480 Evotec............ 5,88 -0,12 -2,00
      330400 Software.......... 17,90 -0,34 -1,86
      777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,66 -0,24 -1,86
      506620 Aixtron........... 4,87 -0,09 -1,81
      585150 GPC Biotech....... 8,17 -0,15 -1,
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:19:38
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      38 Tage-Linie durch

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:21:16
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Sogar hier 200 Tage-Linie

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:23:24
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      B]3,6 Mrd. für die Nanoforschung
      National Nanotechnolgy Act - $3,6 Mrd. für die Nanoforschung[/B]

      Erst vor wenigen Tagen unterzeichnete Präsident Bush ein Dokument, das die Nanoforschung in den nächsten vier Jahren mit $3,6 Milliarden beglücken wird und so ganz nebenbei die USA an die Spitze in einem der wohl zukunftsträchtigsten Forschungsbereiche katapultieren soll. Der Gesetzentwurf sieht vor, Forschungsprogramme die sich mit der Entwicklung von Technologien im Nanomaßstab beschäftigen durch die Vergabe staatlicher Fördergelder drastisch zu beschleunigen.


      Damit setzt sich das fort, was die Amerikaner stets tun wenn sie eine große Sache riechen, nämlich riesige Summen an finanziellen Mitteln zu investieren, um auf diese Weise die Vorherrschaft gegenüber dem Rest der Welt zu erringen. In der IT-Branche, der Biotechnologie und der Biomedizin ist dies den Amerikanern bereits hervorragend gelungen und durch die jüngste Regierungsinitiative könnte sich dieser Erfolg auch in der Nanotechnologie wiederholen.


      Obwohl der National Nanotechnology Act erst kürzlich unterzeichnet wurde und finanzielle Mittel noch nicht geflossen sind, reagierten bereits die Börsen entsprechend. Die Nachfrage nach den Papieren der wenigen an der Börse gelisteten Nanotech-Companies war nach Veröffentlichung der gigantischen Fördersumme immens. Die Aktie von Harris & Harris, einem Venture Capitalist der sich auf die unterschiedlichsten Nanotech-Companies spezialisiert hat, stieg innerhalb nur weniger Tage auf ein Allzeithoch.


      Es sieht fast so aus, als wenn sich vor allem die großen Investoren im Vorfeld eines erhofften Nanotech-Booms bereits entsprechend positionieren wollten. Vielleicht ein erstes Signal auch für den privaten Investor so langsam auf den gerade anfahrenden Zug aufzuspringen. Noch sind die meisten Nanotech-Unternehmen noch relativ günstig bewertet und die Vergabe der ersten Fördergeldern wird wohl schon im nächsten Jahr eine Menge Investoren in die Branche ziehen.


      Noch steht die Nanoforschung am Anfang einer großen Zukunft, doch erste Erfolge gibt es bereits und mit den nötigen finanziellen Mitteln werden schon in absehbarer Zeit erste Produkte den Sprung vom Forschungs- und Entwicklungsstadium in die Vermarktung vollziehen. In den nächsten vier Jahren, auf diesen Zeitraum ist die staatliche Förderung angesetzt, wird deshalb mit ersten durchschlagenden Erfolgen zu rechnen sein. Eine Tatsache, von der vor allem große Investoren profitieren möchten. Einige sind ja bereits eingestiegen, doch so nach und nach werden weitere folgen, bereits investierte werden ihre Positionen ausbauen. Wer dann als Kleinanleger den richtigen Riecher beweisen konnte und bereits fest im Sattel sitzt, sollte vom Aufschwung in der Nanotechnologie von Anfang an profitieren.


      Protegiert wurde der National Nanotechnology Act von Senator Ron Wyden, einem leidenschaftlichen Verfechter von Nanoscience, der sich schon seit geraumer Zeit für eine beschleunigte Entwicklung nanotechnologischer Entwicklungen einsetzt. Im Oktober war es ebenfalls Senator Wyden, der dem Nanotech-Unternehmen FEI bei der Eröffnung seines „World Campus and Technology and Product Solutions Center“ in Hillsboro, Oregon, unter die Arme griff.


      FEI ist ein Unternehmen, das die nötigen Werkzeuge zur Entwicklung von Nanotechnologien sowie von Geräten im Nanomaßstab bereitstellt. Damit legt das Unternehmen die Basis dafür, dass aus einer Wissenschaft schon bald eine echte Industrie werden kann. FEI ist nicht nur auf Nanobiotechnologie fokussiert, sondern hat ein sehr breites Spektrum an Wissen im Bereich Nanoscience zu bieten.


      Alle weltweit führenden Forschungsinstitute wie die National Institutes of Health, die Centers for Disease Control, das Scripps Institute, die Ohio State University und das Stanford Nanocharacterization Laboratory nutzen die FEI Tools für ihre Forschungen. In den vergangenen fünf Jahren konnte FEI seine Umsätze von $169 Millionen auf $341 Millionen steigern. Die Wachstumsrate des Unternehmens lag in dieser Periode bei 16,4%. Doch FEI ist nur eines von vielen aussichtsreichen Zukunftswerten, die sich in der Nanoforschung angesiedelt haben. Zwar ist bisher erst eine Handvoll davon an der Börse gelistet, doch schon bald werden weitere Börsengänge folgen, und wer weiß, vielleicht löst die Nanotechnologie ja schon bald wie einst das Internet die nächste Börsenhype aus.


      Wenn sie wissen möchten welche Unternehmen in der Nanobiotechnologie die Nase vorn haben und möglicherweise schon bald zu den neuen Börsenlieblingen aufsteigen könnten, sollten sie unseren nächsten Nanobio-Report nicht versäumen. Unter www.Biotech-Experte.de können sie diesen schon demnächst anfordern.


      Stets die aktuellsten News aus dem Pharma- und Biotechsektor, bestens recherchiert und mit dem nötigen wissenschaftlichen Sachverstand auf ein selbst für Laien verständliches Niveau aufbereitet, finden sie unter www.Biotech-Experte.de.


      Simone A. Hörrlein
      Staatl. gepr. LebChem (Univ.)
      (Life Scientist)



      mit UCA 701200 von Anfang an dabeisein



      :lick:



      DER KING :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:24:59
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      Auf 3 Jahreshoch...

      Getty Images 47,10 USD + 7,02 %
      Gehandelte Stück: 0,878 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:28:52
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      -Softbank kk23,66

      nur kleine Posi.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:30:58
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Chinadotcom 8,94 USD + 14,18 %
      Gehandelte Stück: 12,94 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:32:11
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      th

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:35:08
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Verity 16,31 USD + 14,14 %
      Gehandelte Stück: 1,89 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:37:46
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      Vocaltec 5,51 USD + 16,00 %
      Gehandelet Stück: 0,55 Mio.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:42:07
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      DAX-Schluss: US-Verbrauchervertrauen lässt Gewinne wieder schrumpfen

      Der Deutsche Aktienindex konnte sich am Freitag im Laufe des Vormittags deutlich verbessern und markierte bei über 3.900 Punkten ein neues Jahreshoch. Bis zum Nachmittag notierte der deutsche Leitindex knapp unter der 3.900er Marke, anschließend gab es jedoch für die Marktteilnehmer einen Dämpfer aus den USA.

      Das US-Verbrauchervertrauen hatte sich überraschend verschlechtert. Die Universität Michigan ermittelte das vorläufige Verbrauchervertrauen für Dezember. Der Gesamtindex fiel demnach auf 89,6 Punkte, nach einem Indexwert von 93,7 Punkten im November. Volkswirte hatten dagegen eine Verbesserung auf 96,0 Punkte erwartet. Infolge dessen musste der DAX seine Gewinne wieder abgeben und tendierte sogar kurzzeitig ins Minus. Im weiteren Verlauf erholte sich der DAX30 jedoch und verbuchte leichte Zugewinne.

      Überragender Titel auf dem Frankfurter Parkett war heute Schwarz Pharma. Die Aktie des MDAX-Unternehmens konnte zeitweise mehr als 17 Prozent hinzugewinnen, nachdem es in den USA ein positives Urteil für den Konzern gegeben hatte. Demnach darf Schwarz Pharma nun doch das Generikum Omeprazol auf dem US-Markt vertreiben und konnte somit den Patentstreit mit AstraZeneca gewinnen.

      Schlussstände 17.30 Uhr:

      DAX30: 3860,13 + 0,03 %
      MDAX: 4450,91 + 0,67 %

      Tops des Tages: Henkel, VW, Lufthansa, MAN, E.ON, Deutsche Bank
      Flops des Tages: SAP, Fresenius Medical Care, Schering, BASF, Siemens

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Bundesfinanzminister Hans Eichel rechnet im Streit mit der EU-Kommission bezüglich des abgebrochenen Defizitverfahrens nicht mit einem Gang der Kommission nach Luxemburg. Nach Aussage von Eichel am Rande des EU-Gipfels in Brüssel hat die Kommission von einer möglichen Klage Abstand genommen. Die EU-Finanzminister haben im November das Defizitverfahren gegen Deutschland und Frankreich ausgesetzt. Damit müssen die beiden Staaten nicht mit neuen Sparauflagen rechnen. Die beiden Defizitsünder wurde jedoch aufgefordert, 2005 wieder die Defizitvorgabe des Stabilitätspaktes einzuhalten, vorausgesetzt, dass sich die Wachstumserwartungen bestätigen.

      Unternehmensnachrichten:

      Aktuellen Presseberichten zufolge will Siemens im Zuge der EU-Osterweiterung Arbeitsplätze nach Osteuropa verlegen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Siemens werde demnach die Software-Entwicklung, Fertigung und Buchhaltungsfunktionen in den Beitrittsländern aufbauen. Die Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt seien hierbei noch nicht abschätzbar, so die FTD weiter.

      Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON gab eine Veränderung im Vorstand bekannt. Demnach hat der Aufsichtsrat des Konzerns Dr. Johannes Teyssen (44) mit Wirkung ab 1. Januar 2004 zum Mitglied des Vorstandes der E.ON AG bestellt. Unter Beibehaltung seiner bisherigen Aufgabe als Vorstandsvorsitzender der E.ON Energie AG wird er den Angaben zufolge im E.ON-Vorstand die Koordination der Handels-, Verteilungs- und Vertriebsaktivitäten von Strom und Gas in allen E.ON-Märkten (Downstream-Ressort) verantworten.

      Im MDAX machte Schwarz Pharma von sich Reden. Ein US-Berufungsgericht kam zu dem Ergebnis, dass Kremers Urban nicht die Formulierungs-Patente für AstraZenecas Magen-Darm-Medikament Prilosec verletzt. Damit darf die US-Generika-Tocher der Schwarz Pharma AG weiterhin als einziges Unternehmen seine Nachahmerversion Omeprazol auf dem US-Markt vertreiben. Zudem bestätigte das Unternehmen seine Gewinn- und Umsatzprognosen. Die Aktie legte daraufhin über 14 Prozent zu.

      Wie Fraport mitteilte, sind die Passagierzahlen im Monat November erneut deutlich angestiegen. Demnach nutzten im vergangenen Monat ca. 3,8 Millionen Passagiere den Frankfurter Flughafen. Dies sind 5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Während Fraport auch bei der Luftfracht Zugewinne von 3,2 Prozent auf 147.110 Tonnen verzeichnen konnte, war der Bereich Luftpost um 12,3 Prozent rückläufig.

      Aktuelle Ratings:

      E.ON - Neutral, HypoVereinsbank
      DaimlerChrysler - Neutral, Helaba Trust
      Fresenius Medical Care - Hold, Dresdner Kleinwort Wasserstein
      DaimlerChrysler - Outperform, HypoVereinsbank
      Deutsche Telekom - Outperformer, Sal. Oppenheim
      Deutsche Bank - Neutral, Sal. Oppenheim
      Siemens - Buy, Merck Finck & Co
      Bayer - Outperformer, LB Rheinland-Pfalz

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:46:09
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      TecDAX-Schluss: Tec-Werte gehen behauptet ins Wochenende

      Der TecDAX konnte sich bis zum Freitagnachmittag in der Pluszone halten. Ein enttäuschendes US-Verbrauchervertrauen ließ die Märkte hierzulande jedoch leichter tendieren. Dementsprechend gab der TecDAX ebenfalls ab und tendierte um den Vortagesschluss. Im weiteren Verlauf des Nachmittags kletterte der Index wieder deutlicher ins Plus und schloss erneut mit moderaten Zugewinnen.

      Zu den Tagesgewinnern gehörten heute unter anderem Drägerwerk, TELES und Süss Microtec. Süss hat heute den bei 10 Euro liegenden Widerstand überwunden und markierte zeitweise ein Plus von über 7 Prozent.

      Schlussstand (17.30 Uhr)

      TecDAX: 546,59 Punkte (+0,31 Prozent)

      Tops des Tages : Drägerwerk, TELES, Süss, EPCOS, Kontron, United Internet
      Flops des Tages : FJH, LION bioscience, GPC Biotech, Evotec, Software AG

      Nachrichten:

      Micronas Semiconductor gab bekannt, dass auch die zweite Tranche der Kapitalerhöhung platziert werden konnte. Nachdem rund 2,2 Millionen Aktien von den bestehenden Aktionären gezeichnet wurden, konnte das Unternehmen gestern weitere 1,9 Millionen Aktien bei neuen Aktionären platzieren. Insgesamt wurden damit 4,15 Millionen Aktien ausgegeben. Durch die Mehrzuteilungsoption in Höhe von 455.000 Aktien kann sich diese Zahl jedoch noch erhöhen.

      ISRA VISION teilte mit, dass man mit dem Auftrag eines weltweit tätigen US-Automobilherstellers einen weiteren Kunden für ihr innovatives Lackinspektionssystem Car Paint Vision (CPV) gewinnt. Der Auftragswert für die Ausrüstung eines Autowerks in den USA liegt bei rund 1 Mio. Dollar. Zudem erwartet man in Kürze auch den Abschluss mit einem weiteren deutschen Hersteller, nachdem das erste CPV-System für die Volkswagen AG installiert wurde.

      Carl Zeiss Meditec erhielt nach Abschluss einer zwölfmonatigen klinischen Studie die Marktzulassung für seinen Laser für die Photodynamische Therapie (PDT) in Japan. Damit ist der VISULAS 690s der einzige zugelassene PDT-Laser auf dem japanischen Markt.

      Aktuelle Ratings:

      Software AG - Marketperformer, Stadtsparkasse Köln
      T-Online - Underperformer, Sal. Oppenheim
      T-Online - Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Micronas Semiconductor - Underperformer, LB Rheinland-Pfalz

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:47:44
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      Ich bin schon mal auf die BuLi-Tipps von ausbruch, Elrond, Fra Diablo & nocherts gespannt. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:49:26
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 17:51:00
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      @ Indexking

      Man bekommt mit "Nano-Fieber" viel Eis. :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:05:30
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag kaum verändert
      aus dem Handel gegangen. Im frühen Geschäft stieg der DAX zunächst
      kurzzeitig über die Marke von 3.900 Punkten und tendierte bis zum Nachmittag
      knapp unter diesem Niveau. Erst enttäuschende Daten der Universität Michigan
      zum US-Verbrauchervertrauen haben dann die Stimmung verhagelt. Viele
      Anleger haben dies zum Anlass genommen, um ihre Gewinne zu realisieren und
      Positionen vor dem Wochenende zu schließen, sagte ein Aktienhändler. Der
      DAX schloss daher nahezu unverändert mit einem Plus von einem Punkt bei 3.860
      Zählern.
      Am frühen Nachmittag wurden aktuelle Daten zum US-Handelsbilanzdefizit
      veröffentlicht. Dieses hat sich zwar ausgeweitet, blieb damit aber im Rahmen
      der Erwartungen. Größeren Einfluss auf die Kurse hätten diese Daten nicht
      gehabt, sagten Händler. Erst der Index zum Verbrauchervertrauen belastete
      die Kurs deutlich. Aktienhändler sprachen von einem kleinen Schock, hatte
      sich der Markt doch auf eine Stabilisierung des Verbrauchervertrauens
      eingestellt. Das Ende der Jahresendrally sei dies aber noch nicht. Die
      Umfrage der Uni Michigan ist nur eine Momentaufnahme, die zudem nur wenig
      repräsentativ ist. Andere Indikatoren sehen viel besser aus, sagte ein
      Börsianer.
      Zu den größten Gewinnern gehörten am Freitag die Automobilwerte und
      Versicherer. So gewannen Münchener Rück 1% auf 93,17 EUR. Versicherungen
      profitierten schon wegen ihrer Beteiligungen und Kapitalanlagen von der
      Erholung am Aktienmarkt, hieß es. Zudem wurden die Titel auch von geplanten
      Steuererleichterungen gestützt. Berichten zufolge hat sich der
      Vermittlungsausschuss darüber verständigt, die für das laufende Jahr
      geplanten Steuererleichterungen auch auf die Jahre 2001 und 2002
      auszuweiten, hieß es. Allianz stiegen um 0,5% auf 94,63 EUR.
      Automobilwerte konnten ihre Kursgewinne trotz des weiter gestiegegen Euro
      bis zum Handelsschluss verteidigen. Kurz nach den schwachen US-Daten war die
      Gemeinschaftswährung auf ein erneutes Allzeithoch bei 1,2282 USD geklettert.
      Händlern zufolge haben auch positive Aussagen des US-Konzerns General Motors
      zu gesunkenen Belastungen aus Pensionsrückstellungen die Stimmung in der
      gesamten Branche gestützt. VW gewannen 1,2% auf 43,84 EUR, BMW 0,2% auf
      37,05 EUR und DaimlerChrysler 0,5% auf 35,42 EUR.
      Deutlicher unter Druck standen dagegen Fresenius Medical Care, deren
      Aktien sich um 2,1% auf 55 EUR verbilligten. Marktteilnehmer führten dies
      auf Gewinnmitnahmen zurück. Darunter litten auch HypoVereinsbank mit einem
      Abschlag von 1,3% auf 18,85 EUR und SAP, die um 2% auf 130,60 EUR nachgaben.
      In der zweiten Reihe gewannen Schwarz Pharma 11,6% auf 21,58 EUR. Das
      Unternehmen darf das Medikament Omeprazol nach einem
      entsprechenden
      US-Gerichtsurteil weiter in den USA verkaufen. Zudem will der indische
      Pharmakonzern Dr. Reddy's laut Times of India das
      Generika-Geschäft in
      Europa mit Zukäufen ausbauen. Auch die Aktien des Generikakonzerns Stada
      legten daher um 0,8% auf 49,39 EUR zu. +++ Simon Steiner
      vwd/12
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:07:46
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Berlin (vwd) - Die deutsche Bauindustrie will gegen die offenbar
      bevorstehende Einführung einer Mindestbesteuerung Verfassungklage erheben.
      Wir werden in Karlsruhe gegen dieses Gesetz klagen, erklärte Ignaz
      Walter,
      Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie am Freitag in
      Berlin. Die sich abzeichnende Einigung bei der Mindestbesteuerung im
      Vermittlungsausschuss sei für die Bauindustrie und andere Branchen mit
      volatilen Ergebnissen existenzvernichtend. Auch den zwischen den
      Parteien
      diskutierten Freibetrag von 1 Mio EUR hält Walter für völlig
      unakzeptabel.
      Diesem ökonomischen Irrsinn müsse Einhalt geboten werden, erklärte
      Walter.
      vwd/1
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:08:17
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Euro über 1,23 USD ! :)



      Euro/USD 1,2300 + 0,61 % (TH 1,2307) ATH

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:16:18
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      @ adam

      Ich sehe Du hast die richtigen Perlen im Visier...und VOS gehören natürlich auch dazu. Neulich kommentierte die BörsZ von gezielten Käufen Institutioneller in VOS und anderen Werten, die auf historischen Hochs stehen zur Verbesserung der Optik des Portefueilles zum Jahresende...man will dort eben die "Gewinner" drinhaben.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:16:34
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      Sony und Bertelsmann fusionieren Musiksparten

      Der Zusammenschluss der Musiksparte des deutschen Medienkonzerns Bertelsmann (BMG) mit der Music- und Entertainment-Sparte des japanischen Unterhaltungselektronik-Herstellers Sony Corp. ist perfekt. Wie beide Unternehmen am Freitag bekannt gaben, schließen sich die beiden Unternehmens-Sparten im Rahmen eines Joint Ventures zum neuen Medienkonzern "Sony BMG" zusammen. Beide Unternehmen sind zu jeweils 50 Prozent an "Sony BMG" beteiligt.

      Dadurch entsteht mit einem jährlichen Gesamtumsatz von knapp 4 Mrd. Euro der weltweit zweitgrößte Konzern im Tonträgergeschäft. Nicht von der Fusion betroffen sind dabei die Bereiche Music Publishing sowie die CD-Produktion der beiden Konzerne.

      "Sony BMG" hat auf Basis der Umsätze des Geschäftsjahres 2002 einen weltweiten Marktanteil von knapp 25,2 Prozent und liegt damit knapp hinter dem amerikanischen Konzern Universal Music, der auf Basis der Umsätze im Geschäftsjahr 2002 einen Marktanteil von 25,9 Prozent erreicht.

      Der Zusammenschluss steht derzeit noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden in den USA sowie der Europäischen Wettbewerbskommission.

      Die Aktie von Sony notiert in Frankfurt aktuell mit einem Plus von 0,56 Prozent bei 27,05 Euro
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:32:03
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      HSM:

      was meinstn damit "bist auf meine Tips gespannt"?

      ist doch ein rel. einfacher Spieltag, oder?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:33:26
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      @shortguy

      HSM konnte mein Visier mit #2279 nicht zum beschlagen bringen:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:34:46
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      DGAP-Ad hoc: erotic media AG <ERO>

      erotic media AG: Lizenzvertrag mit T-Online

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      erotic media AG: Lizenzvertrag mit T-Online

      Die erotic media ag hat mit der Firma T-Online International AG einen
      Lizenzvertrag abgeschlossen. Die erotic media ag beliefert T-Online, gemäss
      diesem Vertrag, exklusiv mit den Erotikfilmen für das VOD-Angebot im
      Erotikbereich während der nächsten drei Jahre.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 778306; ISIN: CH0014882689; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard)

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:36:16
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      DGAP-Ad hoc: Secunet AG <YSN> deutsch

      Secunet AG: Ausgeglichenes Jahresergebnis 2003 nicht erreichbar

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Secunet AG: Ausgeglichenes Jahresergebnis 2003 nicht erreichbar

      Das EBIT des 4. Quartals 2003 wird bei der secunet Security Networks AG unter
      den bisherigen Planungen des Managements liegen. Der Grund liegt darin, dass der
      Abschluss größerer Projekte entgegen den Erwartungen nicht im Jahr 2003
      realisiert werden konnte.

      Voraussichtlich wird im 4. Quartal 2003 ein leicht positives EBIT erzielt. Damit
      ist das Ziel eines ausgeglichenen Jahresergebnisses 2003 nicht mehr erreichbar.
      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (1. Januar bis 30. September
      2003) war auf EBIT-Basis ein Verlust von 1,4 Mio. Euro aufgelaufen. Für das
      gesamte Jahr 2003 erwartet das Management jetzt ein EBIT in Höhe von minus 1,3
      Mio. Euro.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Jörg Chittka, Leiter
      Investor Relations, secunet Security Networks AG, Tel.: +49 (0)2054 123 127,
      Fax: +49 (0)2054 123 456, Email: investor.relations@secunet.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:42:26
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Ningbo Bird und TCL überholen Nokia und Motorola

      Peking 12.12.03 (asia-economy.de) Die chinesischen Mobilfunkanbieter Ningbo Bird und die nicht börsennotierte TCL Corp haben in China mehr Mobilfunkgeräte verkauft als die vorherigen Marktführer Nokia und Motorola. Die beiden chinesischen Anbieter haben ihre Handyabsätze in den ersten zehn Monaten gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. So verkaufte die Ningbo Bird 9,68 Mio. Einheiten und TCL Corp 7,65 Mio. Der Marktanteil beträgt somit 13% bzw. 10%.

      Mit einem Export von 25,6 Millionen Mobilfunkgeräte war Nokia weiterhin Chinas größter Exporteur. Auch die US amerikanische Motorola exportierte 15,4 Millionen Geräte.

      Im chinesischen Inland wurden in den ersten zehn Monaten 66,63 Millionen Mobilfunkgeräte der Standards GSM und GPRS verkauft. 12.12.03 (rh)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:46:43
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      @ adam

      dieses cristal oro sieht natürlich schon sehr gut aus :eek: ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:48:31
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      Credit Suisse First Boston sieht 100 Prozent

      Einen absolut interessanten Tipp haben die Experten von „Global Biotech Daily“ heute parat. Während JP Morgan gestern mit einer aktuellen Ersteinschätzung dieses Biotechnologie-Unternehmens mit einem Outperform-Rating einstuften, ging Credit Suisse First Boston noch etwas weiter: Bei der Empfehlung handelt es sich um Myogen (WKN 592817) . Das Unternehmen hat drei Medikamente gegen bisher nicht behandelbare Herz-Kreislauf-Krankheiten in den klinischen Forschungsreihen. Während JP Morgan das Unternehmen in der Studie „einzigartig und attraktiv“ nennt, traut Credit Suisse First Boston der Aktie bei einem Kursziel von 28 US-Dollar derzeit sogar ein sattes Kurspotenzial von über 100 Prozent zu. Für das zweite Quartal 2004 werden Phase III-Testergebnisse für ein Medikament erwartet, bis zum Jahresende 2004 sollen die klinischen Studien des Essential-Produktes abgeschlossen und auch die Phase III-Studien des PAH-Produktes vollständig angelaufen sein. Die Experten von GBI empfehlen, einige Stücke zu erwerben.



      MYOGEN INC. OC-COM DL-001 10.73 -3.16% 12.12.2003 - 09:01
      (US62856E1047; 592817; MYQ)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 18:52:38
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Bei Vossloh alleine in den letzten zwei Tagen sechs (!) Kaufempfehlungen bzw. Kurszielanhebungen. Hab sie mal alle in den VOS-Thread reingestellt. Finde ich schon fast übertrieben, sogar Prior und Weger pushen jetzt mit. Bedenklich. Werde demächst vielleicht doch nach langem Durchhalten mal ein paar Gewinne mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:01:14
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      #2299 von HSM 12.12.03 17:51:00 Beitrag Nr.: 11.588.924 11588924
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ Indexking

      Man bekommt mit " Nano-Fieber" viel Eis.


      so ist es :lick:


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:02:05
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      @ Shortguy

      Die Bedienung bringt Dir auch ein Bier.... Prost :D


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:04:34
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      Aktien Europa Schluss: Nahezu unverändert - Erholung nach Konjunkturdaten

      PARIS (dpa-AFX) - Nahezu unverändert sind die Aktien an den europäischen Börsen am Freitag aus dem Handel gegangen. Obwohl enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA den Eurostoxx 50 zwischenzeitlich ins Minus gedrückt hatten, erholten sich die Indizes bis Handelsende auf Vortagesniveau.

      Der EuroSTOXX 50 schloss mit plus 0,03 Prozent bei 2.685,39 Punkten. Der Euronext gewann 0,01 Prozent auf 593,30 Zähler. In Paris stieg der CAC-40-Index um 0,08 Prozent auf 3.470,60 Punkte.

      Die Aktien der Automobilbranche notierten insgesamt etwas fester. Der Kurs von PSA Peugeot Citroen gewann mit 2,86 Prozent auf 40,69 Euro am deutlichsten.

      Einzelhandelswerte notierten hingegen schwächer. Die Aktie der spanischen Textilgruppe Inditex brach um 10,40 Prozent auf 16,03 Euro ein. Das Unternehmen, das auch in Deutschland mit der Modekette Zara vertreten ist, hatte die Unternehmensprognose erneut zurückgenommenen. Bereits am Vortag hatten die mit Besorgnis erwarteten Zahlen zu den ersten neun Monaten die Branche belastet.

      Aktien der italienischen Bank Capitalia SpA (früher Banca di Roma) brachen zwischenzeitlich um bis zu acht Prozent auf 2,385 Euro ein. Bis Handelsende erholten sich die Papiere wieder und dämmten ihre Verluste auf minus 4,05 Prozent bei 2,49 Euro ein. Händler führten den Kursrückgang auf V orwürfe der Bilanzfälschung im Jahr 1996 der damaligen Banca die Roma sowie auf die Außenstände bei der angeschlagenen Gruppe Pamalat zurück./sf/she
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:11:45
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      @ HSM

      Besten Dank für das "kühle" (?) Blonde. Da hätte wohl auch eine Maß Platz gehabt. Prost :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:15:00
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:17:57
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      baisse nährt die baisse....viele werden am verfallstag keine aktien bekommen schätze ich.


      New York (vwd) - Anschlusskäufe nach dem Anstieg des Vortages haben den
      DJIA am Freitagmittag (Ortszeit) bei 10.036,75 Punkten zwischenzeitlich ein
      neues Jahreshoch erreichen lassen - die Technologiewerte allerdings hinken
      einmal mehr hinterher und notieren leicht im Minus. Die Kursgewinne an Wall
      Street sind aber gering, denn unerwartet schwache Konjunkturdaten haben
      zuvor der Stimmung einen Dämpfer versetzt. Um 19.00 Uhr MEZ steigt der
      Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 0,2% bzw 15 Punkte auf
      10.023 Zähler, während der S&P-500-Index unverändert bei 1.071 Zählern
      notiert. Der Nasdaq-Composite verliert 0,2% bzw 5 Punkte auf 1.938.
      Für Enttäuschung sorgten vor allem die Daten zum US-Verbrauchervertrauen
      der Uni Michigan. Der Markt hatte sich auf eine Zahl von 96 eingestellt,
      statt dessen fiel der Wert mit 89,6 deutlich darunter aus. Das war für
      den
      Markt wie eine kalte Dusche, sagt ein Händler. Denn gute
      Verbraucherdaten
      ließen auf eine Besserung des Arbeitsmarktes hoffen - das letzte Stück im
      Puzzle einer Erholung der US-Konjunktur. Besser fielen die Daten zum
      Handelsbilanzdefizit für Oktober aus, das mit 41,77 Mrd USD nicht so hoch
      ausgefallen war, wie von manchen befürchtet. Und auch die zurückgegangenen
      Produzentenpreise dämpften die Inflationssorgen.
      Mit einem Plus von 2,3% auf 91,29 USD tragen vor allem United
      Technologies zu den Gewinnen des DJIA bei. Das Unternehmen hatte die
      Prognosen für die Geschäftsjahre 2003 und 2004 bekräftigt. General Motors
      verteuern sich um 1,7% auf 49,75 USD. Die Analysten von Lehman Brothers
      haben ihre Ergebnisprognosen für 2004 und 2005 erhöht und das Kursziel auf
      45 USD von 39 USD angehoben. Unter den im Nasdaq-100 enthaltenen Titeln
      zählen hingegen Adobe nach guten Zahlen zu den bisherigen Tagesgewinnern.
      Adobe Systems verteuern sich um 2,8% auf 40,90 USD.
      AT&T belasten den DJIA jedoch mit einem Minus von 3,1% auf 19,02 USD. Das
      Unternehmen hatte angekündigt, dass der Umsatz der Sparte Business Services
      2003 stärker als zuvor angenommen fallen wird. Daraufhin haben die Analysten
      von Salomon Smith Barney ihre Gewinnschätzungen gesenkt.
      vwd/
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:18:30
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Obend @alle!:)

      DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <WI7G.DE>
      [12 Dec 2003 - 19:15]


      DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <WI7G.DE>

      Bieter: Trüb AG; Zielgesellschaft: Winter AG

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mitteilung gemäß § 35 WpÜG - Kontrollerwerb / Pflichtangebot

      Bieter:
      Trüb AG
      Hintere Bahnhofstr. 12
      CH-5001 Aarau
      Tel.: +41 62 832 00 00
      Fax: +41 62 832 01 00
      Email: info@trueb.ch

      Zielgesellschaft:
      Winter AG
      Hermann-Böcker-Straße 19-25
      D-82140 Neu-Esting
      WKN: 5555601
      ISIN: DE0005555601
      Börsenkürzel: WI7

      Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
      http://www.trueb.ch

      Angaben des Bieters zum Angebot:
      Die Trüb AG mit Sitz in Aarau, Schweiz, ist im Handelsregister des Kantons
      Aargau unter der Firmennummer CH-400.3.906.035.9 eingetragen. Die Trüb AG hält
      304.793 Aktien der Winter AG. Die Trüb AG hat am 11. Dezember 2003 einen
      Vertrag über den Erwerb von 600.000 Aktien der Winter AG abgeschlossen; die
      Übertragung dieser 600.000 Aktien auf die Trüb AG ist allein von der Zahlung
      des Kaufpreises durch die Trüb AG abhängig. Die Trüb AG hat ebenfalls am 11.
      Dezember 2003 Verträge über den Erwerb von l.650.000 Aktien der Winter AG
      abgeschlossen; auch die Übertragung dieser 1.650.000 Aktien auf Trüb AG ist
      allein von der Zahlung der ersten Rate des Kaufpreises durch die Trüb AG
      abhängig.

      Darüber hinaus hat die Trüb AG am 11. Dezember 2003 eine
      Stimmbindungsvereinbarung mit Susanne Winter jun., Kitzbühel, Österreich, und
      Otto Winter jun., Kitzbühel, Österreich, abgeschlossen, die sich auf 400.000
      Aktien der Winter AG bezieht.

      Ferner besteht Einverständnis darüber, dass die Mehrheitsgesellschafterin der
      Trüb AG, die Futuris Holding SA, Glovelier, Schweiz und deren Gesellschafter
      Pierre Bourquard, Boécourt, Schweiz, Jean-Pierre Bourquard, Delémont, Schweiz,
      Pascal Bourquard, Bassecourt, Schweiz, sowie Thomas Winter und Lorenz-Georg
      Winter zukünftig ihr unternehmerisches Verhalten in Bezug auf die Winter AG
      abstimmen.

      Die Trüb AG, die Futuris Holding SA, Pierre Bourquard, Jean-Pierre Bourquard,
      Pascal Bourquard, Susanne Winter jun., Otto Winter jun., Thomas Winter und
      Lorenz-Georg Winter haben damit am 11. Dezember 2003 die Kontrolle über die
      Winter AG mit Sitz in Neu-Esting erlangt.

      Zum 11. Dezember 2003 hat die Trüb AG 304.793 Stimmrechte direkt gehalten, das
      sind ca. 4,99 % der Stimmrechte der Winter AG. Darüber hinaus sind der Trüb AG
      gem. § 30 Absatz l S. l Nr. 5 WpÜG weitere 2.250.000 Stimmrechte (ca. 36.89 %
      der Stimmrechte der Winter AG) und gem. § 30 Absatz 2 WpÜG weitere 477.000
      Stimmrechte (ca. 7,82 % der Stimmrechte der Winter AG) zuzurechnen. Zum 11.
      Dezember 2003 beträgt die Anzahl der von der Trüb gehaltenen, bzw. der Trüb AG
      zuzurechnenden Stimmrechte insgesamt 3.031.793 (ca. 49,70 % der Stimmrechte der
      Winter AG).

      Der Futuris Holding SA sowie Pierre Bourquard, Jean-Pierre Bourquard und Pascal
      Bourquard sind insgesamt 3.031.793 Stimmrechte (ca. 49,70 % der Stimmrechte der
      Winter AG) zuzurechnen. Hiervon sind der Futuris Holding SA 304.793 Stimmrechte
      (ca. 4,99 % der Stimmrechte der Winter AG) nach § 30 Absatz l Nr. l WpÜG,
      weitere 2.250.000 Stimmrechte (ca. 36,89 % der Stimmrechte der Winter AG) nach
      § 30 Absatz l Satz 2 i.V.m. § 30 Absatz l S. l Nr. 5 WpÜG und weitere 477.000
      Stimmrechte (ca. 7,82 % der Stimmrechte der Winter AG) nach § 30 Absatz 2 WpÜG
      zuzurechnen.

      Susanne Winter jun., Otto Winter jun., Thomas Winter und Lorenz-Georg Winter
      sind 3.031.793 Stimmrechte (ca. 49,70 % der Stimmrechte der Winter AG) gem.
      § 30 Absatz 2 WpÜG zuzurechnen.

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 12.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      Notiert: Winter AG: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:20:50
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:21:01
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Technotrans hat ja ganz Großes vor. Das ist eine echte Hammermeldung...hoffentlich übernehmen die sich nicht. Immerhin ist der USD zZ billig...und wir wissen auch warum sich Baldwin in drei Monaten verfünffacht hat :eek:

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      technotrans und Baldwin unterzeichnen Letter of Intent zur Übernahme von Baldwin
      zum Preis von 2,50 US$ je Aktie

      technotrans und Baldwin wollen den weltweit führenden Systemlieferanten für die
      Druckindustrie schaffen - neue Gesellschaft hätte breiteres Produktportfolio und
      größere globale Marktpräsenz

      Sassenberg/Deutschland und Shelton, CT/U.S., 12. Dezember 2003. Durch eine
      transatlantische Übernahme soll der weltweit führende Systemlieferant für die
      Druckindustrie entstehen: technotrans AG [Deutsche Börse: TTR; ISIN
      DE0007449001] und Baldwin Technology Company, Inc. [AMEX: BLD; ISIN
      US0582641025] haben heute erklärt, dass sie einen nicht-bindenden "Letter of
      Intent" (LOI) unterschrieben haben, wonach technotrans für 2,50 US$ bar je Aktie
      alle Stamm- und Mehrfachstimmrechtsaktien in Form eines "one-step mergers"
      übernehmen würde. Das Management beider Firmen ist zu dem Schluss gekommen, dass
      - sollten Baldwin und technotrans zu einer abschließenden Einigung kommen - die
      vorgeschlagene Transaktion im besten Interesse ihrer Aktionäre wäre.
      Durch steigende Effizienzforderungen der Druckmaschinenindustrie sind Zulieferer
      zunehmend gefordert, integrierte Lösungen anzubieten. Durch die Kombination von
      Baldwins herausragendem know-how, besonders im Bereich automatischer
      Reinigungsanlagen, mit technotrans´ erfolgreicher Flüssigkeiten-Technologie
      könnten beide Unternehmen gemeinsam die Ansprüche der Kunden noch besser
      erfüllen. Die neue Gesellschaft würde über eine breitere Marktpräsenz in
      Deutschland, Japan und den USA verfügen, den wichtigsten Märkten der
      Druckindustrie. Durch die Kombination der Produktpaletten und
      Vertriebsorganisationen würden technotrans und Baldwin zusätzlich ihre
      Kundenbasis ausweiten. Es wird außerdem erwartet, dass der Wert der kombinierten
      Gesellschaft durch den optimierten Einsatz von Ressourcen steigen wird. - Der
      Abschluss der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der abschließenden Due
      Diligence, der Erarbeitung endgültiger Vertragsdokumente, der Zustimmung der
      entsprechenden Gremien beider Gesellschaften, der Finanzierung durch technotrans
      und der Erfüllung anderer, bei derartigen Transaktionen üblichen Anforderungen
      und Verpflichtungen. Es wird erwartet, dass eine endgültige Vereinbarung Ende
      Januar 2004 abgeschlossen werden kann.
      technotrans Kontakt: Thessa Roderig, +49 (0) 2583 301 887, www.technotrans.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.12.2003
      --------------------------------------------------------------------------------


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:28:26
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Servus Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:42:16
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Obend HSM!:)

      Heute wenig Zeit gehabt, aber dennoch gut gelaufen...SRZ 1. trade sehr gut gelaufen, 2. trade im plus ausgestoppt - BV9 und BEI alle VK-limits kurz unter TH ausgeführt...kann man nicht meckern!:D

      Schönen Samstag und hoffentlich keinen zu kalten So. wg. genialem HSM-Eurams-Service!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:49:24
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Hallo Nullermann:)




      Zu Vossloh:
      http://www.nebenwerte-journal.de/
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:55:43
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      EURO am Sonntag
      Vorschau Ab 14.12.2003 im Handel :
      Aktuelles Heft 50/03


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      Avatar
      schrieb am 12.12.03 19:58:14
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      @ Nullermann

      Ich kann an Sonntagen mit Schädelbrummen für nichts garantieren. :laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:00:50
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Sach ma adamAG - musste denn das jetzt schon alles petzen??:D

      Und du HSM - wird morga gsuffa?? Und wenn warum??:eek::D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:05:23
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Was wollen die Schweizer denn nu hinlegen?:eek:
      Anzeige Mindestpreise

      Die Datenbank enthält 85 Mindestpreise zu dem Wertpapier:

      ISIN: DE0005555601
      WKN: 555560
      Bezeichnung: WINTER AG
      Stand vom: 13.12.2003

      Stichtag Mindestpreis in € Gültig
      05.12.2003 2.62 Ja



      Winter steht vor Übernahme durch Schweizer Trüb
      [12 Dec 2003 - 19:49]

      München, 12. Dez (Reuters) - Der Chipkartenhersteller Winter <WI7G.DE> steht vor der Übernahme durch den Schweizer Konkurrenten Trüb.

      Die Trüb AG habe durch einen Kaufvertrag mit Mitgliedern der Familie Winter direkt und indirekt die Kontrolle über etwa 49,70 Prozent der Anteile an Winter, teilte der Bank- und Chipkarten- sowie Personalausweis-Hersteller aus dem schweizerischen Aarau am Freitag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Zum Kaufpreis für die Aktien äußerte sich Trüb nicht. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen ein Pflicht-Übernahmeangebot für die restlichen Winter-Anteile an. Die Winter AG aus dem bayerischen Neu-Esting und Trüb hatten bereits im Juli eine Zusammenarbeit vereinbart, die eine gegenseitige Beteiligung vorsah.

      Eine Übernahme von Winter durch den zur VDN <VDNG.DE> -Gruppe gehörenden Münzhersteller Eurocoin war im Frühjahr am Widerstand der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gescheitert. Nach Angaben von Eurocoin scheiterte die Winter-Übernahme an der "katastrophalen wirtschaftlichen Entwicklung und Führung" des bayerischen Unternehmens.

      In den ersten neun Monaten des Jahres verbuchte Winter bei einem Umsatzeinbruch um 30 Prozent auf 23,2 Millionen Euro 3,6 Millionen Euro Verlust. Trüb hat vergangenes Jahr nach eigenen Angaben 64 Millionen Franken (41 Millionen Euro) umgesetzt und war damit nach eigenen Angaben Marktführer in der Schweiz.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:06:06
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      @ Nullermann

      Weil der VfB morgen den FC Bayern besiegen wird und einmal
      in Woche muss doch jeder was richtiges zu sich nehmen. :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:07:55
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Ach - nur 1x inne Woche???:confused:



























      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:08:15
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      @Nullermann

      ja:p :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:17:38
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      Dow Jones erreicht 19-Monatshoch

      Der amerikanische Blue Chip Index Dow Jones hat am Freitag nach einem schwachen Start einen Turnaround geschafft und ein neues 19-Monatshoch eingestellt. Dieses lag bei 10.036,75 Punkten und damit ca. 10 Punkte über dem bisherigen Hoch der letzten Monate.

      Doch nicht nur der Index erreichte ein neues Hoch. Auch vier der 30 Dow Jones Werte konnten heute auf den höchsten Stand seit 12 Monaten steigen.

      Der größte Gewinner heißt aktuell United Technologies. Die Aktie steigt 2,08 Prozent auf 91,13 Dollar - ein neues 52-Wochenhoch.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:19:21
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Netlife stellt Bilanzierungsrichtlinien um

      Die Netlife AG teilte am Freitag mit, dass Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen haben, die Bilanzierung von US-GAAP auf HGB umzustellen. Wirksam wird die Änderung bereits für den Jahresabschluss 2003.

      Aufgrund der Bilanzierungs-Umstellung gibt der Vorstand derzeit keine Prognose über das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres ab.

      Die Anpassung erfolgt als weitere Konsequenz aus dem Wechsel der Gesellschaft vom Prime Standard in den General Standard, dadurch entfällt zukünftig die kostenintensive und komplexe Erstellung des Abschlusses nach US-GAAP.

      Die Aktie notierte zuletzt bei 1,18 Euro mit einem Plus von 0,86 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:39:42
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      ich glaube HSM wird am Sonntag mit der Niederlage umgehen müssen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:52:49
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      @ Nullermann

      Die Rede war von "zu sich nehmen" und nicht von nehmen. :confused::laugh:


      Avatar
      schrieb am 12.12.03 20:58:08
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Alles kein Grund zur Sorge... :laugh:


      ANALYSE: Rückgang des US-Verbrauchervertrauens ist kein Grund zur Sorge - Coba

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines überraschenden Rückgangs des Verbrauchervertrauens der Universität von Michigan für Dezember bleibt die Commerzbank für den weiteren Verlauf der Konjunktur in den USA optimistisch gestimmt. "Insgesamt beunruhigen die neuen Daten der Universität von Michigan nicht", heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Analyse. Die Einzelhandelsumsätze seien im November solide ausgefallen.

      In den USA hätten die Haushalte rund 75 Prozent der Steuerentlastung der Monate Juli und August umgehend ausgegeben, heißt es weiter in der Studie. Das spreche kaum für Sorgen hinsichtlich der zukünftigen Einkommensentwicklung. Außerdem würden die Konsumenten Anfang 2004 von Steuerrückzahlungen in erheblicher Höhe profitieren. Mit Blick auf die Umfrage der Universität von Michigan schreiben die Experten der Commerzbank: "Die Einkäufe zählen, nicht die Fragebögen."

      Der unerwartete Rückgang bei der Verbraucherstimmung deute darauf hin, dass die Haushalte die Belebung am Arbeitsmarkt bisher noch "nicht richtig fühlen", heißt es weiter in der Analyse. Die Arbeitslosenquote sei im November zwar auf 5,9 Prozent gefallen. In den Medien sei das Echo auf den Arbeitsmarktbericht dennoch weitgehend negativ gewesen.

      In den USA hat sich das Konsumklima nach einer Umfrage der Universität von Michigan im Dezember überraschend deutlich abgeschwächt. Der Verbrauchervertrauensindikator ist nach revidierten 93,7 Punkten im November auf 89,6 Punkte gefallen. Von AFX News befragte Volkswirte hatten zuvor einen starken Anstieg auf 96,0 Punkte erwartet./jkr/she
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:22:21
      Beitrag Nr. 2.339 ()


      Konjunkturabhängige Aktien hoch bewertet

      12. Dezember 2003 Der Deutsche Aktienindex Dax ist erstmals in diesem Jahr über die Marke von 3900 Punkten gestiegen. Ein Jahreshoch erreichten auch die Aktien Deutsche Bank, Thyssen-Krupp, RWE und Eon. Die anfänglichen Kursgewinne gingen allerdings am Freitag zu einem großen Teil wieder verloren, nachdem in Übersee der Stimmungsindikator der Universität von Michigan unerwartet gefallen war. Dem stand in Europa ein überraschend deutlicher Zuwachs bei der französischen Industrieproduktion gegenüber. Der Novemberwert ist um 1,3 Prozent gestiegen. Experten hatten mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet.

      Marktteilnehmer werteten dies als weiteren Beleg für die Erholung der Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund erörtern einige Analysten bereits, ob es Zeit sei für die nächste Sektorrotation. In den meisten Musterportfeuilles spielen konjunkturabhängige Werte derzeit noch eine überdurchschnittliche Rolle. Dahinter steht die Hoffnung, daß im Aufschwung Werte aus konjunktursensiblen Branchen wie Maschinenbau, Basischemie, Transport und Luftfahrt größere Kursgewinne als der Rest des Aktienmarktes verzeichnen werden. Bei weitergefaßten Definitionen zählen zu den Zyklikern unter anderem auch Automobil- und Luxusgüterhersteller sowie einige Medienwerte.

      Analysten beginnen mit Sektorrotation

      Häufig sind diese Branchen zu Beginn eines Aufschwungs besonders gefragt, fallen aber in späteren Phasen des Konjunkturzyklus zurück. Nach Ansicht von Morgan Stanley könnte dies nun auf dem amerikanischen Aktienmarkt bevorstehen. "Investiert weniger in zyklische Werte", empfiehlt Steve Galbraith, Anlagestratege bei Morgan Stanley. Aktien konjunkturabhängiger Unternehmen seien bereits hoch bewertet, weil der Aufschwung der Wirtschaft in den vielen Kursen schon vorweggenommen sei. Deshalb sollten nach Galbraith Ansicht vor allem zyklische Konsumwerte untergewichtet werden. Die Branchen Gesundheit, Industriewerte, Energie und nichtzyklischer Konsum seien dagegen aussichtsreich.

      Ähnliche Überlegungen stellen auch die Anlagestrategen der Privatbank Sal. Oppenheim für europäische Titel an. Die konjunkturabhängigen Werte seien bereits hoch bewertet. Aber im ersten Quartal 2004 werde es noch einmal gute Unternehmensergebnisse geben, was zu einer Anhebung der Gewinnschätzungen führen könne. Dies sei ein guter Zeitpunkt, um in weniger konjunkturabhängige Branchen zu wechseln. Unter den zyklischen Werten seien für den Moment Industrietitel aussichtsreicher als Konsumaktien, zu denen in Europa unter anderem Adidas, Puma, TUI, Luftfahrtgesellschaften wie Air France und Lufthansa sowie Hersteller von Luxusgütern wie LVMH und Bulgari zählen.

      Titel dieser Branchen hält Roland Ziegler, Anlagestratege bei der ING-BHF-Bank, immer noch für kaufenswert. Erst in einer späteren Phase sei der Wechsel in andere Branchen ratsam. Interessant seien dann vor allem Versorger und Pharmawerte. Auch nach Ansicht der Hypo-Vereinsbank versprechen zyklisch ausgerichtete Branchen bei einer Fortsetzung der Konjunkturerholung relative Vorteile gegenüber konjunkturunabhängigen Werten. Wer schon zu Beginn dieses Jahres zu dieser Einschätzung gekommen ist, wird sich freuen: Seit Januar ist der Euro-Stoxx-Branchenindex der zyklischen Konsumwerte um fast 30 Prozent gestiegen, während der breite Markt nur etwa 16 Prozent gewonnen hat.

      Unabhängig von den Erwägungen über besonders aussichtsreiche Branchen, schätzen fast alle deutschen Banken die Aussichten für die Aktienmärkte als gut ein. Dem Dax wird für das kommende Jahr im Durchschnitt ein Zuwachs um gut 10 Prozent vorausgesagt. Lediglich die Bayerische Landesbank, HSH Nordbank und HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen damit, daß der Dax Ende 2004 in etwa auf dem Niveau anlangt, das er jetzt erreicht hat.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:39:29
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      ORACLE - Kurzfristiger Trigger bei 13$ wird weiterhin getestet.

      Kursstand: 12,78 Dollar (-0,3%)

      Diagnose : Oracle konnte sich in den Vorwochen nach erfolgreichem Test der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie wieder erholen. Der Kurs steht innerhalb der breiten Tradingrange zwischen 11,2 und 14 Dollar jetzt unter dem Widerstand bei 13 Dollar.
      An den Vortagen hat sich unterhalb des Widerstands eine kurzfristige Bullflag gebildet.

      Prognose : Trendbestätigend sollte die Flagge nach oben aufgelöst werden, was einen Ausbruch über 13 Dollar ermöglichen würde. In diesem Fall bietet sich kurzfristig weiteres Potential bis 14 Dollar. Verstärkend wirkt aber Oberkante der Tradingrange aktuell auch der EMA 200 (rot) auf Wochenbasis.
      Scheitert ORCL bei 13 Dollar droht innerhalb der Tradingrange wieder ein Rückfall in Richtung 11,2 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:41:18
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      NEWMONT Mining - Pullback beendet, exakt...

      …auf der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie zieht der Kurs wieder an.


      Kursstand: 47,75 Dollar (+3,2%)

      Diagnose : Newmont Mining erreichte im Hoch der Rally einen massiven Kreuzwiderstand. Nach dem scheitern an den Oberkante des lang- und mittelfristigen Aufwärtstrendkanals gab es an den Vortagen einen scharfen Pullback.
      Das gestern über dem mittelfristigen Aufwärtstrend einsetzende Reversal wird heute mit dem festen Goldsektor fortgesetzt.

      Prognose : Nach einer weiteren Bestätigung der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie besteht bei NEM innerhalb des Aufwärtstrendkanals kurzfristig weiteres Potential bis 52 Dollar. Mittelfristig bei weiter positivem Marktumfeld auch ein Anstieg in den Bereich des Hochs von 1996 bei 60,8 Dollar möglich.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:44:11
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      SDAX: GERICOM gibt entscheidende Unterstützung auf

      Kursstand : 6,5 Euro

      Diagnose: In den letzten Wochen hat die Aktie nicht nur den Key Support bei 7,15 Euro getestet, sondern auch noch nach unten durchschlagen. Auf der 7,15 konnte das Papier nicht einmal eine technische Gegenreaktion ausbilden. Die Aufgabe der 7,15er Marke ist charttechnisch übergeordnet außerordentlich kritisch einzustufen. Auf dem Kurslevel von 6,5 Euro besteht die Möglichkeit der Ausbildung von 2 Lows. Somit würde es noch eine letzte Chance geben, daß die Aktie unter dem 7,15er Key Level einen kleinen doppelten Boden ausbildet, der die Aktie anschließend in den kommenden Wochen wieder über die 7,15 hebeln würde. Mittel- und kurzfristig dominieren Abwärtsbewegungen. Insofern gilt es die Aktie auf der Watchlist zu führen, aber nicht zu kaufen.

      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:53:00
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      China Life Insurance (LFC), Chinas größter Lebensversicherer, hat sich mit einem Emissionsvolumen von 3 Mrd. Dollar zur größten Neuemission dieses Jahres weltweit gemausert. Die britische Telefongesellschaft Yell brachte es als zweitgrößte "nur" auf 1,9 Mrd. Dollar. China Life ist zudem nach dem IPO von China Unicom (615613) (CHU) (-3,28 % auf 9,45 Dollar) mit einem Volumen von 5,25 Mrd. Dollar aus dem Jahre 2000 die zweitgrößte Neuemission einer chinesischen Firma.

      Die Aktien von China Life werden am 17. bzw. 18. Dezember in New York und Hong Kong zum ersten Mal gelistet. Dabei werden 161 Mio. Aktien zum Preis von 18,68 Dollar je Aktie an die Börse kommen. Der Ausgabepreis bewegt sich wegen der hohen Nachfrage - etwa 25fach überzeichnet - im oberen Bereich der Spanne von 15,35 bis 18,80 Dollar. Die Anzahl der Aktien wurde wegen der regen Nachfrage ebenfalls von 153 Mio. auf 161 Mio. Stück angehoben.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:54:29
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      Beim chinesischen Internetportal Chinadotcom (CHINA) gibt es Pläne, die Softwaresparte für Handys auszugliedern und gesondert an die Börse zu bringen. Im Rahmen einer Neustrukturierung sollen die Wirelless-Aktivitäten in dem Unternehmen Chinadotcom Mobile Interactive gebündelt werden. Dabei geht es konkret um die Bereiche „Mobile Services and Applications“, „Advertising and interactive Media“ und „Internet Services“. Die beiden derzeitigen Geschäftsfelder Chinadotcom´s „Advertising and Marketing“ und Mobile Services and Applications“ haben im dritten Quartal 2003 mit einem Umsatz von zusammen 10,6 Mio. Dollar rund 43 % des Umsatzes des gesamten Unternehmens ausgemacht. Das Papier geht heut an der Nasdaq ab wie eine Rakete: +13,92 % auf 8,92 Dollar.

      Die chinesischen Konkurrenten können ausnahmsweise nicht im Windschatten mitfahren. Netease.com (501822) bringt es nur auf ein mickriges Plus von 0,64 % und 40,76 Dollar, sina.com (929917) immerhin auf ein Plus von 2,14 % (33,95 Dollar)
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 21:56:50
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      China Life-Aktien kommen im Windschatten des in Shanghai beheimateten Onlinereisebüros Ctrip (CTRP) (+14,69 % auf 38,65 Dollar) an die Börse. Die in den USA gelisteten kamen am Dienstag zu 18 Dollar an die Börse, der erste Kurs lag bei 24,01 Dollar und kletterte im Hoch bis auf 37,35 Dollar.

      Damit war CTrip (CTRP) nach der Aktie des Prozessorherstellers Transmeta (TMTA) wieder die erste, die sich am ersten Handelstag verdoppeln konnte, - und das ist wahrlich lange her. Ende 2000 sah die Transmeta (564775)-Aktie das Licht der Börsenwelt, kostete mehr als 50 Dollar und ist heute für 3,55 Dollar zu haben (-0,84 %).
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 22:11:58
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 22:25:48
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 22:27:46
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Vossloh wurde gerade als Gerds "Extra-Short-Chance" in 3Sat vorgestellt. :eek::confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 22:32:21
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 22:47:34
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      US-Börsen schließen leicht im Plus

      Nach einem durchwachsenen Handelstag haben es die US-Börsen zum Handelsende doch noch ins Plus geschafft. Der Dow schloss dabei wieder über der wichtigen Marke von 10.000 Punkten und mit 10.042 Punkten sogar auf dem höchsten Niveau seit 19 Monaten. Experten führten die gute Stimmung vor allem auf die guten Wirtschaftsdaten zurück.

      Dow Jones: 10.042 (+0,35 Prozent)

      Nasdaq: 1.948 (+0,25 Prozent)

      An der NYSE beendeten heute 58 Prozent der 1,01 Mrd. gehandelten Aktien den Handel im Plus. An der Nasdaq wurden 1,32 Mrd. Aktien gehandelt, von denen 52 Prozent im Plus schlossen. Die am häufigsten gehandelte Aktie hieß heute Microsoft gefolgt von Intel und Oracle.

      Wie das amerikanische Internet-Unternehmen eBay Inc. am Freitag mitteilte, ist das Übernahmeangebot für die 49,99 Prozent an dem koreanischen Auktionsportal Internet Auction Co., die sich aktuell noch nicht in eBays Besitz befinden, fehlgeschlagen. Als Grund wurden unterschiedliche Vorstellungen über den Wert der Aktien angegeben. Im Jahr 2001 hatte eBay 50,1 Prozent an der Internet Auction Co. erworben. Während eBay nur 70.000 Won je Aktie geboten hatte, verlangte eine Gruppe von Aktionären einen Preis von über 90.000 Won je Aktie. Immerhin konnte eBay rund 1,56 Millionen der ausstehenden 6,39 Millionen Aktien für einen Preis von 70.000 Won erwerben. Nach Angaben von eBays Broker LG Investment and Securities, der die Transaktion durchführte, wird eBay mittelfristig kein neues Übernahmeangebot machen.

      Der amerikanische Ölkonzern Exxon Mobil Corp. schloss am Freitag mit der australischen Minengesellschaft WMC Resources Ltd. ein Abkommen über die Lieferung von Flüssiggas. Demnach wird der amerikanische Ölkonzern über eine geplante, von Papua Neu Guinea nach Australien führende Pipeline jährlich 11 bis 19 Milliarden Kubikmeter Erdgas liefern. Das Lieferabkommen hat eine Laufzeit von 20 Jahren wobei ab dem Jahr 2008 mit der Lieferung begonnen werden soll. Das geplante Liefervolumen deckt Konzernangaben zufolge den zum Start des insgesamt 3.200 Kilometer langen Pipeline-Projekts notwendigen Gesamtumsatz für das geplante Joint Venture ab. Zuvor hatte Exxon Mobil Lieferverträge mit einem Gesamtvolumen von 84 bis 135 Petajoules (83 bis 134 Milliarden Kubikmeter Erdgas) für das geplante Joint Venture abgeschlossen. Insgesamt benötigt der amerikanische Ölkonzern für die Errichtung der geplanten Pipeline eigenen Angaben zufolge Lieferverträge mit einem Gesamtvolumen von 100 bis 150 Petajoules, um den rentablen Betrieb der geplanten Pipeline zu gewährleisten. Wie das "Wall Street Journal" in seiner Freitagausgabe berichtet, hat der weltgrößte Ölkonzern erneut Interesse an dem russischen Ölkonzern Yukos Oil Co. (YUKOS) angemeldet, falls der geplante Zusammenschluss zwischen Sibirskaya Neftyanaya Kompaniya (Sibneft) und YUKOS endgültig scheitern würde.

      Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, werden derzeit jedoch keine offiziellen Verhandlungen zwischen ExxonMobile und YUKOS geführt, da die Mehrzahl der verantwortlichen Manager und Großaktionäre des russischen Ölkonzerns entweder inhaftiert, oder ins Exil gegangen sind. YUKOS wird von den russischen Behörden unter anderem Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe vorgeworfen. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende und Gründer von YUKOS, Mikhail Khodorkovsky, wurde daraufhin von den russischen Behörden inhaftiert. Wie das "WSJ" weiter berichtet, gab es vor der Verhaftung von Mikhail Khodorkovsky Verhandlungen zwischen dem amerikanischen Ölkonzern und dem russischen Ölkonzern über eine Beteiligung von ExxonMobile an YUKOS.

      Der diversifizierte Technologiekonzern United Technologies Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass er für 2004 mit einem zweistelligen EPS- und Umsatzwachstum rechnet, was mit anhaltend soliden Fahrstuhl-Umsätzen in Asien und einer erhöhten Produktivität im Klimaanlagen-Geschäft Carrier zusammenhängt. Chairman George David zufolge könnte der Umsatz im nächsten Jahr um rund 10 Prozent auf 33 Mrd. Dollar steigen. Im Vergleich dazu prognostizieren Analysten für dieses Jahr einen Umsatz von 29,9 Mrd. Dollar. Der Hersteller von Black Hawk-Hubschraubern, Pratt & Whitney-Flugzeugtriebwerken und Otis-Fahrstühlen soll laut David im nächsten Jahr einen Gewinn von 5,00-5,30 Dollar pro Aktie erzielen. Für dieses Jahr erwarten Analysten einen Gewinn von 4,65 Dollar pro Aktie. Man ist für 2004 zuversichtlich, ein EPS-Wachstum von 10 Prozent auf 5,12 Dollar zu erreichen. Analysten gehen hier durchschnittlich von einem Gewinn von 5,14 Dollar pro Aktie aus.

      Der amerikanische Software-Konzern Microsoft Corp. hat ein Programm zum Verkauf von Mitarbeiter-Optionen gestartet, welches es den Angestellten des Konzerns erlaubt, ihre aus dem Geld notierenden Aktie-Optionen in den nächsten drei Jahren an die amerikanische Investmentbank J.P. Morgen zu veräußern. Die betreffenden Mitarbeiter werden Konzernangaben zufolge aus dem Verkauf ihrer derzeit wertlosen Optionen insgesamt 382 Mio. Dollar erlösen. Die erste Rate in Höhe von knapp 218 Mio. Dollar wird zum Ende dieses Monats ausgezahlt. Microsoft wird die übrigen Aktien-Optionen jeweils im Dezember 2005 und im Dezember 2006 zurückkaufen. Viele Mitarbeiter des Software-Konzerns sind derzeit im Besitz von Kaufoptionen, welche einen Bezug der Aktien von Microsoft bei einem Aktienkurs von 33 Dollar erlauben. Da die Aktie von Microsoft seit längerer Zeit im Bereich von knapp 25 Dollar notiert, ist der größte Teil der an die Mitarbeiter ausgegebenen Aktien-Optionen derzeit wertlos. Mehr als die Hälfte der insgesamt 36.500 Mitarbeiter von Microsoft welche an dem Options-programm teilgenommen hatten, haben 344 Millionen Aktien-Optionen an J.P. Morgan veräußert, teilte der Konzern mit.

      Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola Co. gab am Freitag bekannt, dass er in 2004 voraussichtlich eigene Aktien im Wert von mindestens 2 Mrd. Dollar zurückkaufen wird. Dies entspräche einem Drittel mehr als der Planung für 2003. Zudem teilte der Konzern mit, dass er voraussichtlich bis zu 125 Mio. Dollar ausgeben wird, um seinen Pensionsplan in 2004 zu finanzieren. Die Pensions- und Abfindungskosten sollen im nächsten Jahr um 30 Mio. Dollar auf 40 Mio. Dollar zunehmen. Darüber hinaus erwartet der Hersteller von Erfrischungsgetränken für 2004 Investitionen auf Vorjahresniveau. Auch in den kommenden fünf Jahren sollen die Kapitalausgaben nicht wesentlich steigen. Der effektive Steuersatz wird in 2004 bei 25,5 Prozent nach 22 Prozent im Vorjahr erwartet.
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 23:03:03
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      New York (vwd) - Vor allem dank der Kursgewinne bei United Technologies
      und Coca-Cola hat der DJIA am Freitag auf einem neuen Jahreshoch und
      deutlich über 10.000 Punkten geschlossen. Der Dow-Jones-Index für 30
      Industriewerte (DJIA) stieg um 0,3% bzw 34 Punkte auf 10.042 Zähler, nachdem
      er zeitweise bis auf 10.052 Zähler geklettert war. Auch der S&P-500-Index
      erreichte ein Jahreshoch und verließ den Handel mit einem Plus von 0,3% bzw
      3 Punkten auf 1.074. Der Nasdaq-Composite stieg um ebenfalls 0,3% bzw 7
      Zähler auf 1.949. Umgesetzt wurden 1,21 (Vortag: 1,43) Mrd Aktien. Dabei
      standen 2.147 Kursgewinnern 1.110 -verlierer gegenüber. Unverändert
      schlossen 157 Aktien.
      Für Enttäuschung hatten zunächst die Daten zum US-Verbrauchervertrauen
      der Uni Michigan gesorgt. Der Markt hatte mit 96 gerechnet, statt dessen lag
      der Wert bei 89,6. Das war für den Markt wie eine kalte Dusche,
      sagte ein
      Händler. Denn gute Verbraucherdaten ließen auf eine Besserung des
      Arbeitsmarktes hoffen - das letzte Stück im Puzzle einer Erholung der
      US-Konjunktur. Besser fielen die Daten zum Handelsbilanzdefizit für Oktober
      aus, das mit 41,77 Mrd USD nicht so hoch ausgefallen war, wie von manchen
      befürchtet. Und die zurückgegangenen Produzentenpreise dämpften die
      Inflationssorgen. Im Großen und Ganzen hätten die Anleger daher das Glas
      weiter als halbvoll interpretiert, zog ein Marktteilnehmer Fazit.
      Mit einem Plus von 2,6% auf 91,60 USD, einem 52-Wochen-Hoch, trugen
      United Technologies zu den Gewinnen des DJIA bei. Das Unternehmen hatte die
      Prognosen für 2003 und 2004 bekräftigt. General Motors verteuerten sich um
      1,8% auf 49,79 USD, ebenfalls einem 52-Wochen-Hoch. Die jüngsten Aussagen
      des Unternehmen hätten die Bedenken um die Defizite der Pensionskassen
      zerstreut, hieß es und die Stimmung deutlich aufgehellt. Zudem hat Lehman
      Brothers das Kursziel auf 45 USD von 39 USD angehoben. Coca-Cola stiegen um
      2,2% auf ein 52-Wochen-Hoch von 49,43 USD, nachdem das Unternehmen sein Ziel
      eines langfristigen Gewinnwachstum von 11% bis 12% bekräftigt hatte.
      Damit wurden die Kursverluste bei AT&T mehr als ausgeglichen. AT&T
      hatte
      am Vorabend angekündigt, dass der Umsatz der Sparte Business Services 2003
      stärker als zuvor angenommen fallen wird, woraufhin die Analysten von
      Salomon Smith Barney ihre Gewinnschätzungen gesenkt und ihre Einschätzung
      Sell bekräftigt hatten. AT&T verbilligten sich um 3,3% auf
      18,98 USD.
      Ebenfalls auf der Verliererseite standen Boeing, nachdem bekannt wurde, dass
      eine neue Untersuchung gegen den Konzern eingeleitet wurde. Boeing fielen um
      0,5% auf 39,37 USD.
      An der Nasdaq kletterten Adobe nach guten Quartalszahlen um 1,1% auf
      40,20 USD. Ciena bauten hingegen ihre Kursverluste weiter aus und fielen um
      weitere 4,5% auf 5,90 USD. Die Analysten von UBS hatten den Titel auf
      Reduce von Neutral abgestuft.
      vwd/
      Avatar
      schrieb am 12.12.03 23:12:35
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      n8 HSM!
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 09:46:52
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:01:37
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      moin HSM!


      Schweinerei!


      Dieses Urteil ist ein Freibrief für Pädophile!


      Haben Sie Kinder, sehr geehrte Richter des Oberlandesgerichts München? Können Sie den Kleinen noch in die Augen blicken, angesichts des skandalösen Urteils, das Sie verkündet haben? Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung entließen diese Richter einen Pädophilen wieder aus der Haft, da er sich nur an "milieugeschädigten" Kindern vergriffen hatte.

      Bei dem Kinderschänder handelt es sich nach Informationen der Zeitung um einen 64-jährigen Mann. Er wurde zunächst in Untersuchungshaft genommen, weil er seit 1999 sechs Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren sexuell missbraucht hatte.

      Um seinen perversen Trieb ausleben zu können, ging der Pädophile besonders dreist und heuchlerisch vor. Er suchte gezielt nach Frauen aus sozial schwachen Familien im Münchner Stadtteil Hasenbergl. Hatte er ihr Vertrauen erst einmal erschlichen, war der Weg zu den Kindern frei.

      Großzügig bot er an, auf die einzelnen Kinder in seiner Wohnung aufzupassen. Niemand ahnte, was der Mann wirklich im Schilde führte. Denn der Perverse missbrauchte seine hilflosen Opfer für pornographische Fotos. Erst als sich eines der Kinder der Mutter anvertraute, flog das schändliche Treiben auf und der 64-Jährige wurde festgenommen. Das Amtsgericht München verurteilte ihn zu einer zweijährigen Haftstrafe.

      Doch der Kinderschänder legte Berufung und Haftbeschwerde gegen das Urteil ein. Deshalb beschäftigte sich das Oberlandesgericht München (OLG) mit der Haftfrage und kam zu einem unglaublichen Urteil, das ohnmächtig vor Wut und Fassungslosigkeit macht: Der Angeklagte habe den "milieugeschädigten" Kindern nicht geschadet, da diese ohnehin aus verwahrlosten Verhältnissen kommen würden und deshalb "infolge fehlender erzieherischer Wirkung" ebenfalls an den sexuellen Handlungen interessiert gewesen wären.

      Das OLG tat das Unfassbare: Es hob das Urteil des Amtsgerichts auf. Der Vorsitzende Richter hielt es nicht einmal für nötig, dafür zu sorgen, dass der Angeklagte in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung untergebracht wird.

      Der Richter ließ sich ebenfalls nicht davon beeindrucken, dass ein Gerichtsgutachter eingeräumt hatte, dass der Angeklagte eine Gefahr darstelle und es sich bei den genannten Taten vermutlich nur um die Spitze des Eisbergs handele.

      Politiker, Eltern und Kinderschutz-Verbände zeigten sich nach diesem Skandal-Urteil zutiefst entsetzt, wütend, enttäuscht und traurig. Einige riefen zu Demonstrationen auf.

      Sehr geehrte Richter, mit diesem Urteil teilen Sie unsere Kinder in Kinder der ersten und zweiten Klasse ein. Ist Missbrauch von Kindern, die aus ärmlichen Verhältnissen kommen, demnach nicht so schlimm? Zudem öffnen Sie mit Ihrer Begründung Tür und Tor für viele Trittbrettfahrer, die sich erhoffen, bei ähnlichen Taten ebenfalls straffrei auszugehen
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:03:02
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Weltweite Filmvorschau auf Spider-Man 2 mit nie zuvor gesehenen Filmausschnitten
      Samstag 13. Dezember 2003, 08:42 Uhr



      LOS ANGELES, California, December 13 /PRNewswire/ -- Columbia Pictures und Marvel Studios veröffentlichen zusammen die
      Programmvorschau auf Spider-Man(R) 2 mittels Satelliten-Fernsehen. Der Film
      Spider-Man(R) 2 ist die neueste Folge der Filmhitserie Spider-Man(R), die auf
      dem klassischen Marvel Super Hero(R) beruht, mit Tobey Maguire in der Rolle
      des sanften Peter Parker. In Spider-Man(R) 2 spielen auch Kirsten Dunst,
      Alfred Molina und James Franco unter der Regie von Sam
      Raimi. Spider-Man(R) 2
      wird der weltweiten Kinoöffentlichkeit am 2. Juli 2004 vorgestellt
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:04:16
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      (Pennystock Commerce One (924107) (CMRC), schon öfter totgesagt und ein cash-burner allererster Güte, gibt heute wieder ein Lebenszeichen von sich. Mehr als 450 Mio. Dollar hatte SAP in den einstigen Hoffnungsträger gesteckt, aus heutiger Sicht eine teure Fehlinvestition. Noch immer hält SAP eine 20-Prozent-Beteiligung an Commerce One, über der bereits seit längerem der Pleitegeier seine Bahnen zieht. Die Aktie des Spezialisten für Internetmarktplätze (B2B) legte bis Börsenschluss 22,08 % auf 0,94 Dollar zu, nachbörslich ging es um 3,19 % oder 3 Cents nach unten.

      Konkurrent Ariba (923835) (ARBA) gewann 4,27 % auf 2,93 Dollar zu, nachbörslich weitere 1,37 % auf 2,97 Dollar. BroadVision (901599) (BVSN) büßte 0,65 % auf 4,62 Dollar ein.

      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:04:26
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Notebooks: Damit der Akku besser ackert
      Freitag 12. Dezember 2003, 19:32 Uhr


      Immer wenn man den mobilen Rechner am dringendsten braucht, dann ist der Akku leer. Mit ein paar Kniffen jedoch lassen sich die Energiezellen optimal ausreizen. manager-magazin.de sagt, wie´s geht.
      Hamburg - Die Welt macht mobil: Computer und Telefone, ja selbst das Internet funktioniert mittlerweile kabellos - GPRS, Bluetooth und Wireless Lan machen es möglich. Nur der drahtlose Strom ist leider noch nicht erfunden, weshalb die praktischen mobilen Geräte mit mehr oder weniger zuverlässigen Akkus ausgestattet sind.



      Bei Handys ist die Sache noch einfach: Nach zwei Jahren, wenn sich die ersten größeren Abnutzungserscheinungen der Energiezellen bemerkbar machen, gibt es einen neuen Vertrag und damit ein neues Handy plus neuem Akku. Selbst der liebloseste Umgang schafft es nicht, den Saftspender in dieser Zeit vollends zu ruinieren.

      Bei Notebooks sieht es anders aus. Abgesehen davon, dass der durchschnittliche Mobilrechner selten pünktlich nach zwei Jahren ausgetauscht wird, laufen die Anwendungen auf den digitalen Helfern meist deutlich länger und brauchen entsprechend mehr Energie. Folge: Für denjenigen, der sich auf einer Bahnfahrt mit Filmmonumenten wie "Ben Hur" unterhalten will, reicht der Saft nicht mal bis zum legendären Wagenrennen.

      Memory mit Schreck-Effekt

      Damit nicht genug: Gerade bei betagteren Laptops verkürzt die ältere Technik die Akku-Lebensdauer. Bis vor ein, zwei Jahren verfügten die meisten Notebooks noch nicht über energiesparende Chips, wie den Centrino von Intel , die extra für mobile Geräte entwickelt wurden.

      Hinzu kommt der gefürchtete Memory-Effekt, der bei modernen Akkus allerdings nur noch in geringem Maße auftritt. Bemerkbar macht sich der Memory-Effekt vor allem bei den älteren Nickel-Cadmium-Akkus: Ist eine Energiezelle ANZEIGE

      nur zu einem Viertel geleert und wird an das Stromnetz angeschlossen, "merkt" sie sich, dass nur 25 Prozent nachgeladen werden müssen. Ist der Akku voll, nutzt er anschließend nur das nachgeladene Viertel statt der eigentlich verfügbaren Gesamtkapazität.

      Dennoch gilt für alle Akkus: Mit der richtigen Pflege lässt sich die Laufzeit deutlich verlängern. Die Computerzeitschrift "C`t" behauptet sogar: Statt der üblichen Lebensdauer von rund drei Jahren seien bei richtigem Umgang bis zu fünf Jahre drin. Auch wenn irgendwann wirklich endgültig Schluss ist. Alle heute gebräuchlichen Energiezellen lassen sich nämlich höchstens 1000 Mal wieder aufladen.


      Möglichst selten ans Stromnetz

      Deshalb raten Experten dazu, die Notebooks oder PDAs und Handys möglichst selten an das Stromnetz zu hängen. Denn jedes Einstöpseln in die Steckdose knapst an der höchstmöglichen Zahl von Ladevorgängen, und bei Teilentladungen. Dieser Umstand kann sich langfristig bemerkbar machen, wenn das Notebook beim Schreibtisch-Einsatz häufig am Strom hängt.



      Jedoch gibt es unterschiedlich intelligente Akkus. Während einige sich sofort und immer aufladen, sobald die Stromzufuhr einsetzt, kennen andere ihre Grenzen. Sie beginnen erst mit dem Nachladen, wenn der Akku einen bestimmten Lade-Grenzwert unterschreitet. Weil aber kaum ein Hersteller angibt, um welchen Akkutyp es sich handelt, empfiehlt die "C`t", die Zellen vor dem Netzbetrieb herauszunehmen.

      Übrigens noch aus einem anderem Grund: Denn die Hitze innerhalb des Gerätes durch die permanente Stromversorgung sowie die beständige Vollladung beschleunige die Alterung des Akkus. Die wieder aufladbaren Batterien aber haben es lieber kühl, so das Magazin.

      Wie Sie Ihren Akku erziehen

      Zudem sollten Akkus konditioniert, also erzogen werden. Hintergrund sind die im Akku befindlichen Zellen: Im normalen Windows-Betrieb etwa wechseln die Energieanforderungen ständig, wodurch sich die chemischen Prozesse im Akku verändern. Die kristalline Struktur erstarrt, wenn sie nicht ständig benutzt wird, so dass jede nicht verwendete Zelle langsam abstirbt. Deshalb ist es wichtig, die Akkuleistung möglichst regelmäßig auszureizen.

      In jeder Bedienungsanleitung steht der Satz, dass Akkus erst ihre volle Leistungskraft erreichen, nachdem sie zwei- bis dreimal komplett be- und entladen wurden. Wer sich daran hält, wird feststellen, dass die Energiespeicher weniger schnell an Leistung einbüßen.

      Auch wenn die modernen Lithium-Ionen-Akkus laut einigen Herstellern jederzeit wieder nachgeladen werden können, ohne dass sich der Memory-Effekt einstellt, raten einige Experten dazu, diese Luxuszellen grundsätzlich leer laufen zu lassen, bevor sie wieder ans Netz kommen. Denn auch bei den neuen Akkus nagt ein leichter Memory-Effekt an der Leistungsfähigkeit, nur eben langsamer.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:05:42
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      Ciena (CIEN) war an der Nasdaq der meitsgehandeltste Wert des Tages. Der Telekomausrüster warnte am Donnerstag, dass die Umsätze im laufenden Quartal hinter denen des Vorquartals zurückbleiben werden. Die Analysten von UBS stuften die Aktie von neutral auf reduce zurück und senkten das Kursziel von 6,40 auf 5,50 Dollar. Obwohl das Unternehmen gut positioniert sei, rechnen die Experten damit, dass CIENA frühestens im Jahr 2006 die Gewinnschwelle erreichen werde. Das Ciena-Papier verlor bis Börsenschluss 4,53 % auf 5,90 Dollar, nachbörslich federte der Wert um 0,51 % auf 5,93 Dollar zurück.



      Pennystock Redback Networks (922459) (RBAKQ) büßte bis Börsenschluss 2,81 % auf 0,31 Dollar ein und verlor nachbörslich weitere 0,32 %.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:07:56
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Die Nummer 1 unter Amerikas Bilder-Agenturen Getty Images (GYI) hat ihren Ausblick für das 4. Quartal von 128 auf 130 Mio. Dollar erhöht. Analysten rechneten bisher mit Umsätzen in Höhe von 126,5 Mio. Dollar. Gleichzeitig erhöhte Getty die Gewinnerwartung für das Gesamtjahr 2004 von 1,29 Dollar je Aktie auf 1,35 bis 1,50 Dollar je Aktie. Anleger konnten sich über ein Plus von 10,79 % auf 48,76 Dollar freuen.(nb: +0,02 % oder 1 Cent)

      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:09:32
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      (Die Aktie des Onlinereisebüros Ctrip (CTRP) ging erst am Dienstag zu 18 Dollar an die Börse, der erste Kurs lag bei 24,01 Dollar, heute kletterte die Aktie um 16,59 % auf 39,29 Dollar. Nachbörslich verlor der Wert bei niedrigen Umsätzen 0,36 % oder 14 Cents.

      Die Aktien des großen amerikanischen Stahlherstellers International Steel Group Inc. (ISG) sind heute bei ihrem Börsengang an der New Yorker Börse um 5,07 % auf 35,20 Dollar in die Höhe geschossen. Es war der erste Börsengang eines US-Stahlunternehmens seit 1997. Nachbörslich legte die Aktie weitere 0,28 % oder 10 Cents zu.

      Die Papiere des US-Onlinebrokers Ameritrade (905813) (AMTD) konnten 5,96 % auf 12,97 Dollar (nb: unverändert) zulegen, nachdem die Prognosen für das Dezember-Quartal von 14 auf 17 Cents je Aktie angehoben wurden. Für das Fiskaljahr 2004 erhöhte das Unternehmen seine Gewinnprognosen von 37 Cents auf 59 Cents je Aktie. Analysten hatten bisher 55 Cents erwartet. Ameritrade konnte im Monat November 15.000 Neukunden gewinnen und erhöhte damit die Zahl der Konten auf 3 Millionen. Die Zahl der täglichen Trades ist im November auf durchschnittlich 180.000 angestiegen.

      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:09:56
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Moin nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:10:58
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Beim chinesischen Internetportal Chinadotcom (924123) (CHINA) gibt es Pläne, die Softwaresparte für Handys auszugliedern und gesondert an die Börse zu bringen. Im Rahmen einer Neustrukturierung sollen die Wirelless-Aktivitäten in dem Unternehmen Chinadotcom Mobile Interactive gebündelt werden. Dabei geht es konkret um die Bereiche „Mobile Services and Applications“, „Advertising and interactive Media“ und „Internet Services“. Die beiden derzeitigen Geschäftsfelder Chinadotcom´s „Advertising and Marketing“ und Mobile Services and Applications“ haben im dritten Quartal 2003 mit einem Umsatz von zusammen 10,6 Mio. Dollar rund 43 % des Umsatzes des gesamten Unternehmens ausgemacht. Das Papier geht heut an der Nasdaq ab wie eine Rakete: +10,73 % auf 8,67 Dollar (nb: -0,35 % oder 3 Cents).

      Die chinesischen Konkurrenten können ausnahmsweise nicht im Windschatten mitfahren. Netease.com (501822) verlor bis Börsenschluss 0,27 % auf 40,39 Dollar, sina.com (929917) verteuerte sich um 1,77 % auf 33,83 Dollar (nb: -0,24 % oder 8 Cents)
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:11:16
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      dpa-Nachrichtenüberblick Politik

      Rot-Grün legt erste Karten im Reform-Poker auf den Tisch

      Berlin (dpa) - Im Reformpoker hat Rot-Grün die ersten Karten auf den Tisch gelegt. Nach dpa-Informationen will die Regierung der Union bei der Finanzierung der Steuerreform entgegenkommen. Dabei geht es laut «Spiegel Online» und «Süddeutscher Zeitung» um eine Erhöhung der Privatisierungserlöse und eine Umverteilung der Umsatzsteuer zu Gunsten der Länder. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber begrüßte die Kompromissvorschläge unter Vorbehalt. In der ARD relativierte indes CDU-Chefin Angela Merkel die Unions-Androhung eines Ultimatums.

      Berlusconi will Streitfrage der doppelten Mehrheit ausklammern

      Brüssel (dpa) - Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi bemüht sich mit einem neuen Vorschlag um einen Durchbruch im Poker um die künftige EU-Verfassung. Der amtierende EU- Ratspräsident will die Frage der doppelten Mehrheit zunächst ausklammern. Der neue Vorschlag solle heute vorgelegt werden, sagte Berlusconi dem italienischen Fernsehen. Darin solle eine Übereinkunft über die Zusammensetzung der Kommission und die Frage der Einstimmigkeit enthalten sein.

      Schreyer warnt vor China-Export der Hanauer Plutoniumfabrik

      Hamburg (dpa) - EU-Kommissarin Michaele Schreyer hat vor einer Ausfuhr der Hanauer Plutoniumanlage gewarnt. Man müsse vorsichtig sein, dass man mit dem heutigen Export von Nukleartechnologie nicht die Sicherheitsprobleme von morgen selbst schaffe, sagte Schreyer der «Bild am Sonntag». Nach einem Gutachten des Bundesjustizministeriums steht dem Export der Anlage aber nichts im Wege. Das berichtet die «Stuttgarter Zeitung». Darin heiße es, China sei bereits Atommacht und es spreche nichts für einen Weiterexport durch Peking.

      Struck warnt vor neuen Anschlägen in Afghanistan

      Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Peter Struck hat vor neuen Anschlägen in Afghanistan gewarnt. Gerade zu Beginn der verfassungsgebenden Versammlung müsse man damit rechnen, dass unterschiedliche Bevölkerungsgruppen versuchen, ihre Macht zu festigen, sagte Struck der «Welt am Sonntag». Es gebe nach wie vor die Taliban und das Terrornetzwerk El Kaida, die versuchten, wieder mehr Einfluss zu gewinnen. Pessimistisch äußerte er sich zu einem baldigen Ende der Beteiligung der Bundeswehr am Anti-Terror-Kampf.

      Schalom bekräftigt Willen Israels zu Friedensgesprächen

      Washington (dpa) - Israels Außenminister Silvan Schalom hat bei einem Treffen mit seinem US-Amtskollegen Colin Powell den Willen seines Landes zu neuen Friedensgesprächen betont. Schalom verwies in Washington auf eine geplante «wichtige Rede» von Ministerpräsident Ariel Scharon in der kommenden Woche. Scharon kritisierte unterdessen die Rolle Deutschlands beim Friedensprozess. In der «Bild»-Zeitung verlangte er von Außenminister Joschka Fischer mehr Zurückhaltung im Umgang mit Palästinenser-Präsident Jassir Arafat.

      Kalifornischer Senat billigt Finanzplan

      Sacramento (dpa) - Einen Monat nach seinem Amtsantritt hat der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger seinen ersten großen Sieg errungen. Der Senat billigte einen Finanzplan, auf den sich der Republikaner nach langem Tauziehen mit der demokratischen Mehrheitsfraktion im Parlament geeinigt hatte. Die Kompromisslösung zur Sanierung des hoch verschuldeten Haushalts sieht unter anderem eine Staatsanleihe in Höhe von umgerechnet über zwölf Milliarden Euro vor. Über den Vorschlag wird es im März eine Volksabstimmung geben.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:11:50
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      El-Kaida-Anschlag auf britische Botschaft im Jemen vereitelt

      London (dpa) - Im Jemen ist laut BBC vor drei Monaten ein Anschlag auf die britische Botschaft vereitelt worden. Agenten des arabischen Landes hätten 20 Extremisten festgenommen, heißt es. Die hätten inzwischen das geplante Attentat auch zugegeben. Demnach wollten sie mit einem Laster voller Sprengstoff durch die Tore des Gebäudes in Sanaa fahren. Die Anweisungen seien von El-Kaida-Leuten im Iran gekommen. Bei einem Anschlag auf das britische Generalkonsulat in Istanbul waren im November zwölf Menschen gestorben.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:13:27
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      +++ US-Grippewelle gibt MedImmune (881824) Hoffnung - Spray statt Spritze

      Der Impfstoff per Spritze ist allmählich Mangelware, jetzt bekommt das teure und ehedem von Wal-Mart verschmähte FluMist seine unerwartete Chance. Unter dem Druck des grassierenden Grippevirushaben sich die beiden amerikanischen Versicherer Aetna und Cigna bereiterklärt, ihren Kunden auch die teurere Grippeimpfung mit dem Nasenspray zu zahlen. Der Preis von MedImmunes Grippe-Nasenspray "FluMist" liegt in den USA zwischen 50 und 100 Dollar. In den Genuß einer Verschreibung können alle Versicherten zwischen 5 und 49 Jahren kommen. Bei den beiden Krankenkassen sind etwa 25 Mio. versichert.



      Seit einigen Wochen wütet in den USA eine außergewöhnlich ernste Grippewelle, die auch einigen Kleinkindern bereits das Leben gekostet haben soll. Aventis (925700) und Chiron (869640) hatten vergangene Woche gemeldet, ihre Bestände an konventionellen Grippe-Impfstoffen seien bereits erschöpft. Nachbörslich legte die MedImmune-Aktie 0,32 % auf 28,01 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:13:54
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      +++ T-Online - der Kuschel-Provider

      Gerade rechtzeitig zur Weihnachtszeit, dann wenn die Nächte lang und das Bedürfnis nach Geborgenheit und Liebe am größten ist, hat T-Online (555770) eine Kooperation mit den Spezialisten virtueller Liebe, der Erotic Media (778306) AG bekannt gegeben.

      In China hat man noch Skrupel. Dort macht man sich Sorgen, dass die "Chortale" mit ihrem Angebot der virtuellen Liebe im 5x3-Zentimeter-Format ihren Ruf aufs Spiel setzen. Der Höhenflug der drei chinesischen Megaportale Sina.com, Sohu.com und Netease.com gründet u.a. in den hohen Einnahmen aus dem SMS-Geschäft. So verdiente Sina.com im ersten Quartal 2003 durch SMS-Service rund 4,5 Mio. Dollar, Sohu.com etwa 8,7 Mio. Dollar und Netease.com zirka 6,5 Mio. Dollar.

      Das chinesische Internet ist stark geprägt von SMS-Angeboten mit schlüpfrigen Inhalten und Softpornos, die vom neuen Berufszweig der SMS-Schreiber in Akkordarbeit erstellt werden. Vor allem junge Chinesen, die einen beträchtlichen Teil ihres Einkommens für SMS verwenden, nutzen diesen Service. In den kostenlosen Mailboxen bei den großen Service Providern finden sie jeden Tag fünf bis zehn neue "Erotik-Mails" zum Download.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:16:18
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      +++ Deutsche Telekom (555750) jenseits der 14-Euro-Marke

      Am Jahresende sollte die Nettoschuld um die 50 Mrd. Euro liegen. Zu Beginn seiner Amtszeit hatte dies dem neuen CEO niemand zugetraut. Der Turnaround ist - natürlich auch dank des billigen Dollars - weiter fortgeschritten, als man ehedem erträumen konnte.

      Sommer-Nachfolger Kai-Uwe Ricke kann jetzt wieder an der Wachstumsschraube drehen und an die 1,5 Mrd. Euro mehr investieren. Die Analysten von "BetaFaktor.info" raten angesichts der überraschend positiven Situation zum Kauf der T-Aktie. Das Kursziel sehen sie bei maßvollen 17 Euro. Seit Anfang Oktober hat sich die T-Aktie von 12,40 Euro stetig auf 14,21 Euro hochgetastet. Der Wert hinkt mit einem Jahresplus von 16 % deutlich hinter der Gesamtentwicklung des DAX (+33,45 %) her.

      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:19:14
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      +++ Ahold mit frischem Geld - "outperform"

      Den gleichen Fehler - wer zu spät kommt .... - wollen die Analysten vom Investmenthaus Delta Lloyd Securities bei der Ahold (851287)-Aktie nicht machen. Sie stufen die Aktie des Sanierungsfalls unverändert mit "outperform" eingestuft. Von den 621 Mio. neuen Stammaktien hat Ahold 587,3 Mio. Titel los schlagen können. Der Ausgabepreis liege bei 4,83 Euro.
      Zusätzlich habe Ahold Zeichnungen für 109,9 Mio. neue Depositary Receipts of Cumulative Preferred Financing Shares erhalten. Die verbliebenen Stammaktien seien privat platziert worden. Die derzeitige Bewertung der Aktie sei attraktiv.

      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:19:31
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      +++ ABB (529100) auf Schrumpfkurs - "Accumulate"

      Der Technologiekonzern ABB (529100) wird bis zum Jahresende sein Kabelgeschäft in Mannheim verkaufen. Der Standort soll zwar erhalten bleiben, der künftige Besitzer werde die Zahl der Mitarbeiter aber von derzeit 350 auf 150 verringern. Die 200 betroffenen Mitarbeiter sollen in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft wechseln. Weder über den neuen Besitzer noch den Kaufpreis wurden Angaben gemacht. Die Analysten der Commerzbank bestätigten in ihrer jüngsten Analyse ihr Rating "Accumulate". Das Kursziel setzten sie auf 12-Monatsfrist bei CHF 7 fest.

      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:21:56
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Beckenbauer befürchtet gegen Stuttgart «das Schlimmste»



      Großansicht
      München (dpa) - Franz Beckenbauer blickt dem Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga zwischen «seinem» FC Bayern und Tabellenführer VfB Stuttgart mit einiger Skepsis entgegen. «So, wie wir jetzt in der Champions League gegen Anderlecht gespielt haben, muss man das Schlimmste befürchten», sagte Beckenbauer in Berlin am Rande einer Veranstaltung für die WM 2006 in Deutschland.

      Hoffnung macht dem «Kaiser» nach eigener Aussage allerdings eine veränderte Ausgangslage für den deutschen Rekordmeister in der Partie im mit 63 000 Zuschauern ausverkauften Olympistastadion: «Das unbedingte Gewinnenmüssen gegen Anderlecht hatte sich lähmend auf die Mannschaft ausgewirkt.» Die Bayern benötigen am 16. Bundesliga-Spieltag aber auch gegen Stuttgart ein Erfolgserlebnis, um in der Tabelle den Rückstand von sechs Punkten auf die Schwaben zu verkürzen.

      Nach Auffassung des früheren Kapitäns Stefan Effenberg fehlt der aktuellen Bayern-Mannschaft die absolute Stabilität und «die hundertprozentige Überzeugung». Dem Deutschen Sportfernsehen (DSF) sagte Effenberg nach dem 1:0-Zittersieg der Bayern gegen Anderlecht: «Wir hatten damals Typen in der Mannschaft, die auf dem Platz über Leichen gegangen sind für den Erfolg.»

      Im Bundesliga-Titelkampf rechnet Effenberg in erster Linie mit Werder Bremen und Bayer Leverkusen. «Und dann wird der FC Bayern kommen.» An einen deutschen Meister VfB Stuttgart glaubt er dagegen nicht. «Ich sehe Stuttgart nicht da oben. Obwohl sie mich auch begeistert haben und toll gespielt haben», so der Ex-Nationalspieler.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:25:07
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      +++ Exxon Mobil bei Yukos bindungswillig

      Der Erdölkonzern Exxon Mobil (852549) Corp. hat scheinbar sein Interesse an einem Einstieg bei der russischen Ölgesellschaft Yukos nicht fallen gelassen. Dies gelte für den Fall, dass die geplante Fusion zwischen Yukos (632319) und der sibirischen Ölgesellschaft Sibneft (920856) endgültig scheitern sollte, berichtet das "Wall Street Journal Europe" (Freitagausgabe). Es hat sich bei Exxon die hilfreiche Erkenntnis durchgesetzt, dass jedes zukünftige Geschäft mit Yukos mit zusätzlichen Schwierigkeiten behaftet sei, da sich die wichtigsten Yukos-Aktionäre im Gefängnis oder im Exil befänden.




      +++ Solarfabrik - trotz Großauftrag im Schatten

      Die Solar-Fabrik (661471) AG hat von der RWE Schott Solar GmbH einen Großauftrag über die Lieferung von 9,2 Megawatt Solarstrom-Modulen für das Wirtschaftsjahr 2004 erhalten. Zusammen mit dem Auftragsüberhang aus 2003 ergibt sich eine Auftragsmenge von 10 Megawatt. Dies entspricht rund zwei Drittel der für 2004 geplanten Jahresproduktion. Mit diesem Auftrag hat die Solar-Fabrik AG ihr Ziel erreicht, eine gute Grundauslastung ihrer Produktionsstätten sicherzustellen. Die langfristig angelegte Kooperation mit RWE Schott Solar hatte im Jahr 2003 ein Liefervolumen von 5 Megawatt und soll auch im Jahr 2005 fortgesetzt werden. Trotz Großauftrag büßte die Aktie 6,85 % auf 3,40 Euro ein. (Jahresperformance: +70 %)
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:26:29
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      Der Kaiser fürchtet sich vor dem VfB. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:28:41
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Starttermin Maut ? :confused: Der Tag, an dem die Bundesregierung zurücktritt. :laugh:


      Bund und Toll Collect verhandeln über Starttermin für Maut

      Berlin (dpa) - In Berlin könnte heute eine Vorentscheidung über die Zukunft der Maut fallen. Vertreter des Bundesverkehrsministeriums und des Betreiberkonsortiums Toll Collect treffen sich zu einem Spitzengespräch. Ursprünglich sollte die Abgabe bereits Ende August eingeführt werden, wegen technischer Probleme steht der Start jedoch in den Sternen. Der Bund muss dadurch monatlich auf eine dreistellige Millionensumme verzichten. Die Telekom wies Forderungen nach einer Entschädigung für die entgangenen Einnahmen bereits zurück.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:29:51
      !
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      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:31:31
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Autohersteller setzen offenbar Zulieferer unter Druck

      Frankfurt/Main (AP) Verschiedene Autohersteller setzen ihre Zulieferer laut einem Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» unter erheblichen Preisdruck. Lieferanten berichteten von einer Welle von Rabattforderungen, schreibt die Zeitung in ihrer Samstagausgabe. Begonnen habe DaimlerChrysler, das von seinen Zulieferern rund 15 Prozent Nachlass - verteilt über drei Jahre zu je fünf Prozent - gefordert habe und für 2003 rückwirkend drei Prozent Nachlass wolle. Inzwischen fordere auch Volkswagen 15 Prozent, Ford strebe über die drei Jahre 18 Prozent an. Die größte Forderung komme von Opel: Das Unternehmen wolle 20 Prozent an den deutschen Standorten und bis zu 22 Prozent an ausländischen Produktionsstätten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:33:14
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Regierung bietet Kompromiss zur Steuerreform

      BERLIN (dpa-AFX) - In die festgefahrenen Reformverhandlungen von Regierung und Opposition ist in letzter Minute wieder Bewegung gekommen. Nach dpa-Informationen will die Bundesregierung der Union bei der Finanzierung der Steuerreform doch noch entgegenkommen. Ein entsprechender Vorschlag werde am Sonntag aus der Mitte des Vermittlungsausschusses heraus präsentiert. Im Kern geht des dabei laut "Spiegel Online" (Freitag) und "Süddeutscher Zeitung" (Samstag) um eine Erhöhung der Privatisierungserlöse und eine Umverteilung der Umsatzsteuer zu Gunsten der Länder.
      Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) begrüßte die Kompromissvorschläge unter Vorbehalt. Sein Sprecher Martin Neumeyer sagte am Freitagabend der dpa auf Anfrage: "Es bleibt letztlich abzuwarten, was (Bundeskanzler Gerhard) Schröder am Sonntag auf den Tisch legt. Allerdings wäre eine Berücksichtigung der Finanzierungsnöte der Länder ein wichtiger Baustein für eine Verständigung."

      "Spiegel Online" berichtete am Freitagabend, Kanzleramt und Finanzministerium hätten sich darauf geeinigt, dass der Privatisierungserlös aus dem Verkauf von Staatsunternehmen auf vier bis fünf Milliarden Euro verdoppelt werden solle. Damit wären mehr als 70 Prozent des Bundesanteils an den gesamten Steuerausfällen gegenfinanziert, die durch das Vorziehen der Steuerreform verursacht werden. Zum anderen sollen die Länder mehr Geld aus der Umsatzsteuer erhalten. Ein Regierungssprecher dementierte allerdings das Entgegenkommen und sprach von einem "offenkundigen Fantasieprodukt".

      Unklar bleibt nach dpa-Informationen weiter die konkrete Gewichtung des Finanzierungsmixes für das Vorziehen der dritten Steuerreformstufe von 2005 auf 2004. Bisher wollte die Regierung den Großteil der Steuerreformstufe mit neuen Schulden bezahlen. Die Union hatte gefordert, dass höchstens 25 Prozent über neue Kredite finanziert werden dürften.

      Laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag) will Schröder auch eine eng begrenzte Lockerung der Tarifverträge hinnehmen. Fortschritte gebe es bei der Betreuung von Langzeitarbeitslosen: Möglicherweise dürfen Städte und Landkreise selbst entscheiden, ob sie die Aufgabe schultern oder der Bundesanstalt für Arbeit überlassen wollen. Schröder soll zudem bereit sein, betriebliche Bündnisse zu erleichtern.

      Die Vorsitzenden von CDU und CSU, Angela Merkel und Stoiber, hatten am Freitag eine Art Ultimatum für Gespräche gestellt. Sie wollten daran nur teilnehmen, wenn die Regierung bis Sonntagmittag neue Vorschläge vorlege, erklärten beide nach einem Treffen der Unions-Ministerpräsidenten. Am Abend relativierte Merkel in der ARD- Sendung "Bericht aus Berlin" jedoch die Drohungen. "Wir haben das nicht scharf gemeint." Sie und Stoiber hätten "das nur als Bilanz dieser Woche verstanden".

      Merkel sagte, "wir sind bereit, auch im Vermittlungsausschuss am Sonntag aufzutreten, dann auch gegebenenfalls in kleinerer Runde zu sprechen. Aber wir müssen natürlich wissen, ob es Bewegung gibt". Die Chancen für ein Spitzengespräch lägen derzeit bei "50:50". "Ich habe mir nichts vorgenommen für den Sonntagabend. Also, ich hätte Zeit", betonte die Parteichefin.

      Eine Teilnahme Schröders an einem Spitzentreffen ist offen. Sollte der EU-Verfassungsgipfel in Brüssel pünktlich enden, werde der Kanzler am Sonntag in Berlin sein, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg. "Er wäre dann in der Lage, am Sonntagnachmittag Gespräche zu führen, in Sitzungen zu gehen, sich an Gremien zu beteiligen. Also das ist möglich." FDP-Chef Guido Westerwelle rief Union und Regierungsparteien unterdessen zu "echtem Einigungswillen" auf./ks/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:38:17
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Effektenspiegel

      US-Ökonomen halten Untergang des Euro für möglich :laugh:

      Der Euro ist schuld an unserer Wirtschaftskrise


      http://www.effecten-spiegel.de/titel03/pdf/ES_51_03_s02.pdf
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:39:50
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      STADA

      Die Experten von Merrill Lynch haben die Aktie von Stada Arzneimittel AG am Mittwoch als " Buy" mit einem Kursziel von 58 Euro eingestuft.

      Damit nehmen die Analysten in einer Studie am Mittwoch die Bewertung von Stada wieder auf. Im Jahr 2004 sei mit stabileren Margen zu rechnen, sagten die Analysten. Zudem böten sich auf dem derzeitigen Niveau - die Aktie hatte in den vergangenen sechs Monaten rund 15 Prozent an Wert verloren - durchaus gute Einstiegsmöglichkeiten.



      THYSSENKRUPP

      In der Hoffnung auf eine Erholung der Wirtschaft im kommenden Jahr hat JP Morgan die Prognosen und das Kursziel für ThyssenKrupp herauf genommen.

      In einer am Montag in London veröffentlichten Studie nannte Analyst Albert Minassian als fairen Wert 18,24 Euro und bestätigte die Einstufung " Overweight" .

      Während er seine Gewinnerwartung für 2004 von 1,26 auf 1,29 Euro je Aktie anhob, rechnet er für 2005 mit einem Gewinnanstieg um 16 Prozent. Je Aktie hob er seine Annahme im Jahr 2005 von 0,82 auf 1,48 Euro an. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen werde 2005 wohl 1,27 Milliarden Euro betragen, so seine Prognose.


      BAYER

      Die Münchner Privatbank Merck Finck hat die Aktie des Leverkusener Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer mit " Sell" bestätigt."

      Die US-Gesundheitsbehörde FDA wird heuteüber den Anspruch Bayersüber die Erweiterung des Aufgedruckten auf dem Beipackzettel für Aspirin sprechen" , schrieb Analystin Sabine Eberhardt in einem am Montag in München veröffentlichten Kurzkommentar. Bayer will auf seinen Beipackzettel nicht nur den Hinweis aufgedruckt haben, dass Aspirin einen wiederholten Herzinfakt verhindere, sondern auch einem Herzinfakt ersten vorbeugt.



      SAP

      Die Analysten von Morgan Stanley haben das Kursziel für die SAP-Aktievon 135 auf 150 Euro erhöht. Zugleich bestätigten sie den Titel mit " Overweight" , wie aus der Studie vom Montag hervorgeht.

      Bei der weiteren Entwicklung der Lizenzumsätze zeigte sich Morgan Stanley optimistisch. Die Ausgaben im IT-Sektor dürften sich erholen. Auch das US-Geschäft dürfte weiter anziehen.

      Die Experten erhöhten auch ihre Gewinnprognosen je Aktie (EPS) für den Software-Konzern. So schraubten sie ihre EPS-Schätzungen für 2003 von 3,66 auf 3,75 Euro, wie der Analyse zu entnehmen ist. Für 2004 setzten sie ihre Prognose von 4,37 auf 4,44 Euro und für 2005 von 5,04 auf 5,14 Euro. Die Schätzungen beim Lizenzumsatz im vierten Quartal hoben sie ebenfalls an.



      MICROSOFT

      Die Analysten von SoundView Technology haben die Aktien von Microsoft von " Neutral" auf " Outperform" heraufgestuft und die Schätzungen für die beiden kommenden Jahre angehoben.

      Die Analysten beziehen sich in einer Studie vom Montag auf eine Befragung von 600 IT-Vorständen, die sehr positiv ausgefallen sei und steigende Investitionen im kommenden Jahr erwarten lasse.

      Die Umsatzprognosen hoben die Analysten für das Kalenderjahr 2004 auf 36,7 Milliarden US-Dollar und für 2005 auf 40 Millarden Dollar an. Den Gewinn je Aktie (EPS) schätzen die Analysten im Kalenderjahr 2004 auf 1,17 Dollar im Jahr 2005 auf 1,27 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:45:58
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Natürlich sind immer die anderen schuld ? :confused::laugh:



      Kuwaitis sollen Halliburton übers Ohr gehauen haben

      Eine Untersuchung des Pentagon hat ergeben, dass der US-Ölkonzern Halliburton zu hohe Spritpreise in Irak berechnet haben könnte. Verantwortlich dafür sollen zwei kuwaitische Firmen sein.


      Bush erwartet Rückzahlungen von Halliburton

      Halliburton muss zuviel eingenommenes Geld aus Benzinlieferungen nach Irak zurück bezahlen. Von Vorsatz will im Pentagon allerdings niemand sprechen. Man gehe vielmehr von «dummen Fehlern» aus, hieß es. :laugh:


      US-Präsident Bush (re.), Vizepräsident und Ex-Halliburtonchef Cheney

      US-Präsident George W. Bush erwartet, dass die frühere Firma von Vizepräsident Dick Cheney, der Ölkonzern Halliburton, Geld aus möglicherweise überhöhten Rechnungen zurückbezahlt. Das US-Verteidigungsministerium wirft Halliburton vor, für Benzinlieferungen nach Irak zu hohe Rechnungen ausgestellt zu haben. Die US-Streitkräfte hätten 61 Millionen Dollar zu viel bezahlt. «Wenn zu viel bezahlt wurde, und wir denken, dass das der Fall war, dann erwarten wir, dass das Geld zurückbezahlt wird», sagte Bush am Freitag vor Reportern.


      «Dumme Fehler»

      «Ich begrüße es, dass sich das Pentagon um das Geld der Steuerzahler kümmert», erklärte der Präsident. Ob Halliburton vorsätzlich handelte, war nach Angaben aus Pentagon-Kreisen allerdings unklar. Man gehe davon aus, dass «dumme Fehler» Halliburtons zu der überteuerten Benzinrechnung geführt hätten, verlautete aus dem Pentagon. Halliburton sicherte den Rechnungsprüfern Kooperation zu. «Wir erwarten und wünschen kontinuierliche Überprüfungen unserer Arbeit in Irak», sagte der Vorstandsvorsitzende des texanischen Unternehmens, Dave Lesar. (nz)
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:14:40
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:19:02
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Guten morgen "die Herren" HSM und nocherts sowie allen stillen Mitlesern!:D

      Soso, da meint der Effe, dass Schtugert nix "da oben" zu suchen hätte?:mad: Es kommt eh anders als der denkt - wenn er das dann mal tut, der "Überleichengeher"!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:20:35
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Moin Nullermann :)

      Weil Effes Meinung so wichtig ist, spielt er in Dubai, oder watt ? :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:22:24
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Bei der "neuen Euforie" für die DTE sollte man die Risiken aus der "Tollhaus-Konnääääkschen" nicht ganz ausser 8 lassen!:D




      Konsortium nennt drittes Quartal 2004 als Maut-Starttermin
      [13 Dec 2003 - 10:52]

      Berlin, 13. Dez (Reuters) - Nach zweimaliger Verschiebung kann die Lkw-Maut nach Angaben des Betreiberkonsortiums Toll Collect nun im dritten Quartal 2004 erhoben werden. Zahlungen für die entgangenen Einnahmeausfälle des Bundes lehnt das Konsortium um DaimlerChrysler <DCXGn.DE> und die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> aber auch kurz vor dem ersten möglichen Kündigungstermin des Vertrages ab.

      "Wir peilen das Zeitfenster drittes Quartal 2004 an", sagte Telekom-Vorstand Josef Brauner dem Magazin "Focus" in einem am Samstag verbreiteten Vorabbericht. Auch der künftige Aufsichtsratschef von Toll Collect, Peter Mihatsch, nannte diesen Zeitraum. Mihatsch gab sich im "Spiegel" zuversichtlich, dass der Bund die Verträge nicht kündigen werde, obwohl es in der Frage eines vom Bund geforderten Schadensersatzes weiter Streit gibt. Mihatsch regte zur Klärung ein im Vertrag vorgesehenes Schiedsverfahren an. Auch Brauner lehnte Zahlungen über die im Vertrag vorgesehenen Strafen von derzeit monatlich 7,5 Millionen Euro hinaus ab. "Ich darf nicht mehr als den vereinbarten Betrag zahlen. Sonst hätte ich morgen den Staatsanwalt und wütende Aktionärsvertreter im Haus."

      Am Samstag wollten Bund und Konsortium noch einmal zu Gesprächen zusammenkommen. Es wurde nicht ausgeschlossen, dass auch die Konsortiumsspitze sowie Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) an dem Treffen teilnehmen. Stolpe hat bisher sowohl einen Starttermin als auch einen "Interessenausgleich" als Bedingung für die Fortführung des Vertrages genannt. Stolpe kann die Verträge ab Montag kündigen.

      Nach Reuters-Informationen aus projektnahen Kreisen war das dritte Quartal als möglicher Startpunkt bereits am vergangenen Sonntag bei einem Spitzengespräch zwischen Stolpe und dem Konsortium vorgeschlagen worden. In den vergangenen Tagen hatte sich DaimlerChrysler-Vorstand Klaus Mangold zudem mit Vertretern der Oppositionsparteien getroffen, um Unterstützung gegen eine Kündigung der Verträge zu bekommen.

      Ein Sprecher der Verkehrsministeriums bestätigte das Treffen am Sonntag, dabei sei aber kein verbindlicher Startpunkt genannt worden. Diesen erwarte man aber nach wie vor. Zum Schadensersatz und zu einer möglichen Kündigung der Verträge wollte sich der Sprecher unter Verweis auf die laufenden Verhandlungen nicht äußern.

      Die Maut für schwere Lkw sollte ursprünglich am 31. August eingeführt werden. Der Termin war aber wegen massiver technischer Probleme zunächst auf Anfang November verschoben worden. Als auch dieser Termin verstrich, wollte das Konsortium zunächst überhaupt keinen neuen Startpunkt nennen. Dem Bund entgehen monatlich rund 160 Millionen Euro an Einnahmen, die Stolpe komplett ersetzt haben will. Das Konsortium muss wegen der Verschiebung jeden Monat auf über 60 Millionen Euro an Einnahmen verzichten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:26:26
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Nach Bush, ist Snow der 2. Kasper in den USA...:laugh:


      US/Snow: Dollar nach Handelsgewichten immer noch stark :laugh:

      New York (vwd) - Die US-Währung befindet sich nach Ansicht von US-Finanzminister John Snow in einem normalen Anpassungsprozess und bleibt gemessen an den Handelsströmen immer noch stark. "Der Dollar ist auf einer handelsgewichteten Basis immer noch höher als zu den meisten Zeiten in den vergangenen 25 Jahren", sagte Snow am Freitag in einem Fernsehinterview. Das große Handelsdefizit der USA zeige, dass die US-Wirtschaft viel stärker wachse als die Volkswirtschaften der Haupthandelspartner. Die Gefahr, dass Investoren ihre Investments wegen Besorgnisse über einen Kursverfall des Dollar abziehen könnten, schätzt Snow als "sehr entfernt liegend" ein.
      vwd/DJ/12.12.2003/apo
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:27:28
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      moin Nullermann!
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:30:45
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      Allein der Name "Toll Collect" verdient n´Applaus, denn schliesslich
      ist es die Ansammlung der Topunternehmen in Deutschland. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:30:48
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Ein "gewisser" Rachebedarf will ausgelebt werden!:laugh:

      Struck wirft US-Truppen im Irak Versäumnisse beim Aufbau vor
      [13 Dec 2003 - 10:18]

      Berlin, 13. Dez (Reuters) - Bundesverteidigungsminister Peter Struck (SPD) hat den US-Truppen im Irak Versäumnisse beim Wiederaufbau des Landes vorgeworfen.

      "Die US-Soldaten sind gute Kampftruppen, die aber nicht ausreichend vorbereitet sind auf Aufgaben, die wir mit Nation-Building bezeichnen, also dem Aufbau demokratischer und wirtschaftlicher Strukturen", sagte Struck in einem vorab veröffentlichten Interview der "Welt am Sonntag". In der Nacht zum Samstag wurde bei einem Anschlag westlich der irakischen Hauptstadt Bagdad nach US-Militärangaben erneut ein Soldat getötet. Seit die USA am 1. Mai das Ende der Hauptkampfhandlungen im Irak erklärt haben, sind fast 200 US-Soldaten bei Angriffen und Anschlägen getötet worden.

      Struck betonte, im Gegensatz zu den US-Truppen seien die Bundeswehr-Soldaten etwa für ihren Einsatz im kriegszerstörten Afghanistan speziell für die Wiederaufbau-Arbeit ausgebildet. "Unsere Soldaten, die nach Kabul gehen, werden auf Mentalität und Geschichte des Landes vorbereitet, kennen die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen."

      Struck kündigte an, der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan werde voraussichtlich noch bis in das Jahr 2005 hinein andauern. "Wir werden dieses Mandat im nächsten Jahr nicht aufgeben können", sagte er. "Ein Ende ist noch nicht absehbar." Struck warnte vor einem erhöhten Anschlagsrisiko für die deutschen Soldaten in der afghanischen Hauptstadt Kabul und der nordafghanischen Region Kundus in den kommenden Wochen. "Es gibt nach wie vor Taliban und El Kaida, die versuchen, wieder mehr Einfluss zu gewinnen. Außerdem lehrt die Erfahrung, dass gerade in Zeiten wie Weihnachten und Jahreswende die Anschlagsgefahr steigt." Nach übereinstimmenden Berichten der Nachrichtendienste werde diese Gefahr bis zu den Wahlen im Juni nächsten Jahres anhalten.

      Deutschland ist mit rund 2000 Soldaten am Einsatz der Internationalen Afghanisten-Schutztruppe ISAF beteiligt, die von der Nato geführt wird. Die ISAF soll die Übergangsregierung von Präsident Hamid Karsai stützen
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:34:46
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Was mach mer denne KoWo mit der BEI?:confused:

      A bissi long scheint mir net "wrong" :D zumal ja vor Weihn8ten das ARP zu 110.- anlaufen könnte...;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:40:55
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      @ Nullermann

      Wobei ich es dem Struck nicht ganz verübeln kann, denn die
      USA haben die taktische Möglichkeit nicht genutzt, um die
      Beziehung zwischen USA und Europa (F/D) zu normalisieren.

      Man hätte einige Irak-Aufträge an europäische Firmen vergeben
      können, da der "Stärkere" mit solchen Gesten die Bereitschaft
      der Europäer zur Kooperation fördern würde.
      Schliesslich heisst es nicht umsonst "eine Hand wäscht die andere". :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:45:31
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      P.S. "Beiß nicht die Hand, die dich füttert." :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:47:12
      Beitrag Nr. 2.391 ()


      Weihnachtsgans :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:49:07
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      #2387 - wie du schon mal geschrieben hast HSM, die Amis hätten wenigstens der Toll-Collect die Irak-Maut übertragen können...mit saftiger Haftung, dann könnten wir die DTE bald als Penny einsammeln!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 11:57:49
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:16:50
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Schwarz Pharma: Schadensbegrenzung und nicht mehr


      Erleichterung bei Schwarz Pharma: Die für das Generika-Geschäft in den USA zuständige Tochter KUDCo darf das Magenmittel Omeprazol weiter vertreiben. Damit bestätigten die Richter ein Urteil der Vorinstanz vom 11. Oktober.

      Die Meldung katapultiert die zuletzt arg gebeutelte Schwarz-Aktie im frühen Handel um fast 20 Prozent auf 23 Euro nach oben. Was sich in der Pflichtmitteilung des MDAX-Unternehmens wie ein Durchbruch liest, ist in Wahrheit ein Etappensieg, der Schwarz Pharma vor Schlimmerem bewahrt.
      Demnach verletzt Omeprazol nicht die Formulierungspatente von Prilosec. Das Magenmittel war vor Ablauf der Patente im Jahr 2002 mit rund 6,3 Milliarden Dollar an Spitzenumsätzen das meistverkaufte Medikament des Pharmagiganten AstraZeneca.

      Der versucht seitdem, wie in der Pharmabranche üblich, mögliche Nachahmer mit Klagen zu überziehen. Insgesamt zehn Unternehmen wollen Billigkopien des Prilosec-Wirkstoffs launchen.
      Der Markt ist lukrativ: So genannte Protonen-Pumpen-Hemmer wie Prilosec, die den übermäßigen Zustrom von Magensäure als Verursacher von Sodbrennen blocken, zählen gerade in den USA zu den am meisten gefragten Arzneien.


      Hat das Urteil positive Auswirkungen auf den künftigen Absatz von Omeprazol?

      Hätte Schwarz Pharma den Prozess verloren, wären massive Schadensersatzzahlungen an AstraZeneca die Folge gewesen. Die Folge wäre ein erneuter Kurseinbruch gewesen. So aber sind erst einmal die Konkurrenten Andrx, die Merck KgaA-Tochter Genpharm sowie die Firma Cheminor außen vor: Bei ihnen stellten die Richter eine Verletzung der Prilosec-Patente fest.
      Trotzdem ist ungewiss, ob das Gerichtsurteil positive Auswirkungen auf die Absatzzahlen von Omeprazol hat. Die waren im dritten Quartal als Reaktion auf die wachsende Konkurrenz weggebrochen.

      Auch mit drei Rivalen weniger wird der knallharte Preiskampf weitergehen. Hohe Gewinnsteigerungen sind bei Generika nur drin, wenn eine Firma für einige Zeit Alleinanbieter ist und dabei kontinuierlich Marktanteile gewinnt. Das war bei Schwarz Pharma aber nur von Ende 2002 bis Juli diesen Jahres der Fall.

      Im Feld sind noch unter anderem der US-Anbieter Mylan Laboratories und eine Tochter des Pharmagiganten Novartis. Dazu kommt der US-Konsumgüterriese Procter&Gamble, der mit AstraZeneca eine Vertriebsallianz zu Prilosec gebildet hat. Die sieht vor, eine nicht-rezeptpflichtige Variante der "lila Pille" in Einkaufszentren zu verkaufen.

      Mangels neuer Produkteinführungen bis 2005 hängt die Ertragsentwicklung bei Schwarz Pharma bis auf weiteres an Omeprazol. Wir bleiben deshalb bei unserer kritischen Einschätzung und raten, die heutige Kurseuphorie zum Ausstieg zu nutzen.

      Empfehlung: VERKAUFEN
      Kurs am 12. Dezember: 22,20 Euro
      Rückschlagspotenzial: 25 Prozent

      boerse-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 12:46:04
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      WOCHENRÜCKBLICK: DAX markiert neues Jahreshoch - MLP und Post im Fokus
      Samstag 13. Dezember 2003, 10:05 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX hat in der zurückliegenden Börsenwoche erstmals in diesem Jahr kurzzeitig die Hürde von 3.900 Punkten übersprungen. So stand der Leitindex am Freitag in der Spitze bei 3.904,43 Zählern. Auf diesem Niveau hatte er zuletzt im August vergangenen Jahres gestanden. Dennoch weisen Marktbeobachter daraufhin, dass die Aktienkurse zuletzt an Dynamik verloren. "Für einen lebhafteren Handel fehlen uns Impulse wie etwa Unternehmenszahlen", sagte ein Frankfurter Anzeige

      Aktienhändler mit Blick auf die vorweihnachtliche Ruhe an den Börsen.
      Nach Einschätzung der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) war die Kursentwicklung der vergangenen Tage "eher zufällig bedingt". Schließlich hätten viele institutionelle Anleger ihre Bücher bereits geschlossen. "Generell neigen die Anleger zur Vorsicht, insbesondere wegen des festen Euro", berichten die Analysten der Frankfurter Großbank. Ein steigender Kurs der Gemeinschaftswährung verteuert Ausfuhren aus Deutschland in den wichtigen Exportmarkt USA und schmälert damit die Wettbewerbsfähigkeit der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) -Konzerne. Gianni Hirschmüller von cognitrend wies indes darauf hin, dass der Höhenflug des Euro zunehmend ausgeblendet werde.

      DOW JONES ZEITWEISE ÜBER 10.000 PUNKTEN - POST UND MLP IN DEN SCHLAGZEILEN

      Zu den wenigen Höhepunkten zählten Marktbeobachter den Sprung des US-Indizes Dow Jones am Donnerstag über die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten. Deutliche Kursverluste musste die Aktie der Deutschen Post hinnehmen. Hintergrund: Die KfW trennt sich von einem Teil ihrer Aktien des Bonner Unternehmens im Wert von zwei Milliarden Euro. Der Verkauf erfolge über eine beschleunigte Aktienplatzierung und eine Wandelanleihe, hieß es am Mittwoch. Händler befürchten, dass sich der Bund von weiteren Post-Aktien trennt.

      Auch der Finanzdienstleister MLP stand am Dienstag zeitweise auf den Verkaufszetteln. Der größte Aktionär des Heidelberger Unternehmens, Aufsichtsratschef Manfred Lautenschläger, hat seinen Anteil an dem Finanzdienstleister von rund 33,5 auf 28,9 Prozent gesenkt. Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) hatte fünf Millionen Aktien zu je 15,75 Euro platziert. Der Streubesitz stieg von 52 auf 57 Prozent.

      Am Freitag schoss die im MDAX gelistete Aktie von Schwarz Pharma (Xetra: 722190.DE - Nachrichten - Forum) zeitweise um mehr als 20 Prozent nach oben. Händler verwiesen auf eine Entscheidung eines US-Berufungsgerichts, wonach der deutsche Pharmakonzern weiterhin sein Nachahmermedikament Omeprazol des Magenmittels Prilosec von AstraZeneca (London: AZN.L - Nachrichten) auf dem US-Markt vertreiben darf. Omeprazol ist das Umsatz- und gewinnstärkste Medikament von Schwarz Pharma./tw/mw/she
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 13:05:20
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Guten Morgen:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 13:23:36
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Servus adam :)

      In der 3SatBörse Vossloh als "Extra-Short-Chance" vorgestellt. :rolleyes:






      ExtraChancen vom 12.12.2003

      Vossloh AG

      Was den lieben Kleinen die Märklin, ist für so manchen Börsianer die Vossloh AG. Für Robert Burschik von EURO am Sonntag ist der Bahnspezialist ein Weihnachtsgeschenk für Erwachsene mit Rendite-Chance.

      Das Verkehrstechnikunternehmen Vossloh präsentierte heute in Frankfurt seine Hochrechnungen für das am 31.Dezember endende Geschäftsjahr 2003 sowie die Prognosen für das kommende Jahr. Beides kann sich sehen lassen! Doch darüber hinaus hält Vorstandschef Schuchmann an seinem eingeschlagenen Wachstumskurs fest: Er will bis Ende kommenden Jahres den Umsatz - auch durch Akquisitionen – verdoppeln. In den darauf folgenden vier Jahren erwartet er eine neuerliche Verdoppelung bei Umsatz und Ertrag!

      Die Werdohler Vossloh AG (WKN 766 710) zählt zwar zu den eher konservativen und defensiveren Titeln am deutschen Aktienmarkt. Dennoch fehlt es der Aktie angesichts ihres Wachstums-Szenarios nicht an Fantasie. Die Sauerländer stellen unter anderem Schienenbefestigungssysteme und technisch anspruchsvolle Weichen her. Außerdem entwickeln und produzieren sie Diesellokomotiven. Als IT-Spezialist bietet Vossloh schienengebundenen Verkehrsunternehmen Prozessoptimierungssysteme an.

      Bei Vossloh soll auch 2003 ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr mit einem Umsatz von gut 892 Mio. Euro werden. Damit würde die im zweiten Quartal auf 890 Mio. Euro bereits nach oben korrigierte Prognose noch leicht übertroffen. Der Vorjahresumsatz lag bei 744,5 Mio. Euro. Die Umsatzsteigerung beträgt damit knapp 20 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet das Unternehmen ein EBIT von 106,3 Mio. Euro, verglichen mit für dieses Jahr erwarteten 97,7 Mio. Euro.

      Weichen gestellt
      Für besondere Spannung bei dem Sauerländer Unternehmen sorgen nicht nur angekündigte neue Aufträge, sondern der nachhaltige Umbau zu einem Verkehrstechnologiekonzern. Vossloh plant diesen Schritt auch mit Hilfe weiterer Zukäufe und will im kommenden Jahr sogar die Umsatzhürde von 2 Mrd. Euro nehmen. Vorstandschef Burkhard Schuchmann will den Bereich Bahntechnologie erweitern und die neue Sparte Fahrzeugtechnologie aufbauen.

      Schuchmann bestätigte heute, dass die seit Jahren anhaltende Wachstumsstory intakt sei und nun die nächsten Kapitel geschrieben werden könnten. Nach der markanten Verbesserung im operativen Geschäft will Schuchmann den Konzern mit Akquisitionen stärken und weiteres Wachstum generieren. Neben dem westeuropäischen Markt bleiben für Vossloh vor allem die EU Beitrittsländer und auch die GUS-Region Wachstumsmärkte.


      Perspektiven

      Die langfristigen Zuwachsraten von 4 Prozent p.a. im Bahnmarkt liefern das Fundament für die positive Unternehmensentwicklung bei Vossloh. Der leichte Kursrücksetzer heute bietet eine Einstiegschance, solange der Wert über dem zuvor hartnäckigen Widerstand von 40 Euro verharren kann. Ein neuerliches Unterschreiten könnte hier auch noch ein günstigeres Einstiegsniveau liefern.

      Die Analysten der West LB haben ihr Kursziel schon auf 47 Euro angehoben und auch die UBS hat ihr Rating von „neutral“ auf „buy“ mit Kursziel 46 Euro angehoben. Dieselloks zu Weihnachten sind in diesem Kontext ein Weihnachtsgeschenk für Erwachsene mit Rendite-Chance. Dafür sorgt die aktuelle Dividendenrendite von 3 Prozent, die in den kommenden Jahren mitwachsen soll. Der Stop-Kurs liegt bei 35 Euro.

      (Quelle: Robert Burschik, EURO am Sonntag


      Avatar
      schrieb am 13.12.03 13:25:06
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Infineon-Chef: Deutsche sind nicht mehr so fleißig wie früher

      Dafür sind die Firmen-Chefs bei Abkassieren so fleißig wie noch nie. :mad:

      München (ddp.vwd). Der Chef des Chipherstellers Infineon, Ulrich Schumacher, fordert in Deutschland ein neues Verhältnis zur Arbeit. Hier sei einiges «aus dem Ruder gelaufen», sagte Schumacher dem «Münchner Merkur» (Samstagausgabe). Die Nachkriegsgeneration sei sehr fleißig gewesen. Dies sei nun «total umgekippt in eine freizeitorientierte Gesellschaft», in der 30 Tage Urlaub plus Feiertage noch nicht genug seien. Viele hielten sogar die im internationalen Vergleich «lächerlich wirkenden» 37,5 Stunden Wochenarbeitszeit für zu viel. «Da stimmt etwas nicht mehr», klagte Schumacher. Er fürchte sogar, dass sich bei einem Aufschwung alle wieder entspannt zurück lehnen.

      Zugleich habe er das Gefühl, dass Hightech in Deutschland als Bedrohung empfunden werde, sagte der Infineon-Chef. In China werde eine Innovation wie der Transrapid einfach auf den Markt gebracht. In der Bürokratie werde dort in 30 Sekunden entschieden, worüber hier drei Wochen gestritten werde. Zwar spiele für den Chiphersteller der Standort Deutschland weiter eine «zentrale Rolle», gleichzeitig sollten aber die finanziellen Belastungen konsequent reduziert werden. ddp.vwd/hal/pon

      13.12.2003 12:41
      ©ddp
      .
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 13:28:13
      Beitrag Nr. 2.399 ()


      Ulrich Schumacher (rechts) - "Schönwetter-Manager" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 13:33:04
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Investmentbanker setzen im Jahr 2004 bevorzugt auf asiatische Aktien

      Tokio - Auf US-Kursen lasten die Unsicherheiten des Irak-Kriegs, auf europäischen der Reformstau in Deutschland - da konzentrieren sich die Finanzprofis lieber auf die asiatischen Aktienmärkte. Dort seien im Jahr 2004 zwischen 15 und 25 Prozent Gewinn zu erwarten, schreiben Investmentbanker von Goldman Sachs in einem Strategiebericht: "Wir bleiben bullish für asiatische Aktien." Die Investmentbank rät in einem Portfolio mit asiatischen Werten, die Märkte in Thailand, Taiwan, Malaysia und Indonesien überzugewichten. Als neutral werden die Börsen in Südkorea, China, Indien, Singapur und Hongkong eingestuft. Im Zentrum des Interesses bleibt das aufstrebende Reich der Mitte, wo nach Ansicht von Goldman Sachs Kursschwächen zu Zukäufen genutzt werden könnten. Die chinesische Wirtschaft überhitze nicht, vielmehr führe die steigende Nachfrage zu Exportsteigerungen der Nachbarstaaten.

      Das chinesische Wachstum wird "wahrscheinlich stärker und trägfähiger ausfallen, als von den meisten Leuten erwartet", heißt es von Goldman Sachs. Die Investmentbank setzte ihre Wachstumsprognose 2004 für China herauf: von real 8,1 auf 8,7 Prozent. Die chinesische Wirtschaft werde im kommenden Jahr "auf drei Zylindern" laufen: Konsum, Investment und Exporte. Thailändische Bau-Aktien und Technologie-Titel aus Taiwan sind die Favoriten von J.P. Morgan. Das Institut rät auch zu japanischen Bankwerten sowie zu chinesischen Auto- und Konsumtiteln. "Wir glauben, dass das Wachstum der asiatischen Märkte insgesamt besser ausfallen wird, als das anderer Regionen", sagt Richard Mak, Vize-Präsident der J.P. Morgan Private Bank. Die Kunden sollten 55 Prozent in Aktien investieren, den Rest in Anleihen und Bargeld halten. Taiwan wird von vielen Analysten, trotz potenzieller Risiken, zum Beispiel die Spannungen mit Festlandchina und die anstehende Präsidentschaftswahl am 20. März, als besonders aussichtsreich bezeichnet. Das gilt vor allem für Aktien der Computer-, Telekomm- und Chip-Industrie. Dennoch rechnen einige Börsenkenner damit, dass Wertpapiere aus Taipeh in der ersten Jahreshälfte mit einem "politischen Risikoabschlag" gehandelt werden. bew
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 13:36:15
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      HSM, da hat der Gerdi ausnahmsweise mal die Nadel im Strohhaufen gefunden.:laugh: :D


      Bin mir nat. über dessen wirken bei seinen Werten im klaren.:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 13:46:19
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      In der nächsten Woche scharf beobachten :rolleyes:



      11.12.03 WEB.DE arbeitet künftig mit Google bei bezahlten Such-Einträgen zusammen

      KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Karlsruher Internet-Anbieter WEB.DE und der US-Online-Suchdienst Google arbeiten künftig im Bereich "Sponsored Links" zusammen. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden und gelte für zwei Jahre, teilte WEB.DE am Donnerstag mit. WEB.DE erwarte aus der Partnerschaft eine Verdoppelung der bisherigen Einnahmen durch "Sponsored Links", hieß es. Darunter werden bezahlte Suchmaschinen-Einträge verstanden./ari/she

      12.12.03 WEB.DE steigen mit Übernahmefantasien

      WEB.DE führen mit Übernahmefantasien den TecDAX am Freitag an. Händler verweisen zur Begründung auf einen Bericht in der Zeitung "Die Welt". Darin heißt es, schon seit einiger Zeit werde darüber spekuliert, ob Wanadoo möglicherweise in Deutschland auf Einkaufstour gehen werde. Als möglicher Übernahmekandidat gilt dem Blatt zufolge WEB.DE. Kurs +4,1% auf 9,21 EUR.
      +++ Susanne Gremmler
      vwd/12.12.2003/gre/ros
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 14:05:56
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      Deutschland wird zur IPO-Wüste :rolleyes:

      Kein einziger Börsengang in diesem Jahr - Internationale Märkte laufen Frankfurt Rang ab - Hoffnung auf 2004


      Berlin - Die Deutsche Börse verliert den Anschluss. Zwar steht der Dax in diesem Jahr mit einem Plus von über 30 Prozent erstmals seit 1997 auf dem Siegertreppchen der weltweiten Börsenindizes. Jedoch gab es in diesem Jahr keinen einzigen Börsengang (IPO) in Deutschland. "Das ist ein Negativrekord seit 1968", sagt Axel Pohlücke, Leiter Kapitalmärkte bei der DZ Bank in Frankfurt.

      Dabei war 2003 durchaus ein Jahr der Börsengänge - auch wenn überall in der Welt das Geschäft nicht gerade wie wild brummte. In Europa wurden seit Anfang Januar neue Unternehmen im Wert von immerhin fünf Mrd. Euro an den Markt gebracht - nur eben außerhalb Deutschlands. Vor allem London erwies sich als Magnet: zwei Drittel des Neuemissionsvolumens zog die Börse der City an. Größter Brocken war die britische Telefonbuchgesellschaft Yell Group. Mit einem Wert von umgerechnet zwei Mrd. Euro ist sie das größte IPO des Jahres auf dem alten Kontinent.

      Dies wird nur von der Wall Street übertroffen. Dort wird die Versicherungsgesellschaft China Life in der kommenden Woche debütieren. Wegen des überragenden Anlegerinteresses - die angebotenen 6,47 Mrd. Aktien waren 25fach überzeichnet - werden die Papiere am oberen Ende der Preisspanne ausgegeben und spülen umgerechnet knapp drei Mrd. Euro in die Firmenkasse. Damit ist China Life der größte Börsengang 2003.

      "China ist ein absoluter Wachstumsmarkt besonders im Gegensatz zu Deutschland", sagt David Buik, Stratege bei Cantor Index in London. "Investoren setzen gerade bei Neuemissionen auf Wachstum und das hatte die deutsche Wirtschaft 2003 nicht zu bieten." Zudem sei der Dax vom Hoch im Frühjahr 2000 am stärksten unter die Räder gekommen. Die niedrigen Kurse und damit Firmenbewertungen hätten abschreckend auf potenzielle Börsenaspiranten gewirkt.

      DZ-Banker Pohlücke wird noch deutlicher: "Noch im Frühjahr war von Finanzplatz- und Bankenkrise die Rede. Klar, dass in so einem Umfeld keine Gesellschaft den Sprung aufs Parkett versucht." Da Börsengänge in der Regel eine Vorlaufzeit von vier bis sechs Monaten benötigten, habe sich die Kurserholung noch nicht in der IPO-Statistik bemerkbar gemacht.

      "Ich sehe aber kein dauerhaftes Imageproblem für den deutschen Neuemissionsmarkt", sagt Buik. Tatsächlich rechnen die meisten Experten im kommenden Jahr mit einer kräftigen Belebung. Jim Renwick, Leiter Kapitalmärkte bei der UBS in London, erwartet für 2004 insgesamt 15 substanzielle Börsengänge im Volumen zwischen acht und zehn Mrd. Euro. Vor allem eine Konjunkturerholung sowie ein weiter steigendes Anlegervertrauen seien die Triebfedern. "Die Risikobereitschaft für Neuemissionen ist auch in Deutschland wieder da."

      Ähnlich sieht das Lars Stiewe, Emissionsexperte bei der BNP Paribas in London. Er vertraut auf den angekündigten Börsengang der Postbank, dem er sogar eine Eisbrecherfunktion beimisst. "Sollte die Emission ordentlich über die Bühne gebracht werden, wird auch der Kleinanleger wieder für Börsengänge zu begeistern sein." Stiewe rechnet im kommenden Jahr insgesamt mit zehn bis 20 Börsengängen in Deutschland im Volumen von rund zehn Mrd. Euro.

      Sollten sich die Prognosen der Experten bewahrheiten, würde Deutschland im kommenden Jahr zwar nicht die Zahlen des Boomjahres 2000 erreichen, aber immerhin an die guten Jahre 1996 und 1999 anknüpfen können. Gerade 1996 löste der Börsengang der T-Aktie einen regelrechten Aktienboom in Deutschland aus.

      Doch damit die Prognosen eintreffen, darf im kommenden Jahr nicht viel schief gehen. "Der jetzt angekündigte Konjunkturaufschwung muss sich als dauerhaft erweisen", sagt Pohlücke. Und auch die geopolitische Lage sollte die Börsen nicht negativ in Mitleidenschaft ziehen. Pohlücke fasst die Meinung der Experten zusammen: "Das Sentiment hat sich zwar deutlich gebessert, ist aber noch immer recht fragil."
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 14:11:33
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Wurden die BuLi-Tipps eingegeben ? :confused:

      Wenn ja, wird das Euch auch nicht wirklich viel nutzen. :p :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 14:12:40
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      hab ich garnicht mitbekommen.

      ---------------------------
      WEB.DE erwarte aus der Partnerschaft eine Verdoppelung der bisherigen Einnahmen durch " Sponsored Links" , hieß es. :eek:
      ---------------------------

      Durch das Google-IPO im nächsten Jahr sollte Web.de auch profitieren.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 14:15:37
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      zu #2401


      Zählen die nicht als ein IPO?:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 14:30:24
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      @ adam

      Nein, Hypo Real Estate war kein IPO, sondern nur das Krebsgeschwür
      und das Bilanzrisiko der HVB. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 14:36:31
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Man bezeichnet die Börsennotierung der Hypo Real Estate als "Spin-Off". ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 14:45:44
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Kreise - Regierung hat neues Finanzkonzept für Reform

      Berlin, 13. Dez (Reuters) - Die Bundesregierung will in den entscheidenden Verhandlungen des Vermittlungsausschusses über die rot-grünen Reformpläne am Sonntag einen Kompromissvorschlag zur Finanzierung vorgezogener Steuerentlastungen vorlegen.
      Der Vorschlag, den Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) möglicherweise selbst im Ausschuss präsentieren werde, sei mit Forderungen an die Union für einen zusätzlichen Subventionsabbau verbunden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Kreisen der Koalition.

      Das Konzept sei mit Finanzminister Hans Eichel (SPD) erarbeitet worden. Die Regierungsseite könnte womöglich weitere Privatisierungserlöse zur Finanzierung der Steuererleichterungen einplanen und damit der Union entgegenkommen. Allerdings hatte SPD-Verhandlungsführer Wilhelm Schmidt bereits erklärt, er sehe kaum Spielraum für zusätzliche Privatisierungen. Die Sitzung des Vermittlungsausschusses am Sonntag ist die entscheidende Runde in den festgefahrenen Verhandlungen. Die Spitzen von CDU und CSU haben von der Regierung neue Vorschläge bis Sonntagmittag gefordert, sonst würden sie nicht im Ausschuss erscheinen.

      CSU-Chef Edmund Stoiber bekräftigte, er werde nur bei "entscheidungsreifen Vorlagen" nach Berlin fliegen. "Wenn Schröder der Union bei der Begrenzung neuer Schulden auf 25 Prozent für das Vorziehen der Steuerreform und ebenso beim Arbeitsmarkt entgegenkommt, gibt es eine gute Chance zur Verständigung", sagte er der "Welt am Sonntag" nach einem Vorabbericht. "Wenn nicht, scheitert das Treffen."

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) zeigte sich erneut optimistisch, eine Einigung zu erzielen. "Ich bin überzeugt, dass am Sonntag weißer Rauch aufsteigen wird, weil wir uns auf das Vorziehen der Steuerreform verständigt haben."

      BERICHTE: REGIERUNG WILL PRIVATISIERUNG AUSWEITEN

      Medienberichten zufolge beinhaltet das neue Finanzierungskonzept der Regierung eine umfassende Privatisierung vor allem durch Post-Aktien, die derzeit bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau geparkt sind. So sollten die Steuererleichterungen weit gehend ohne neue Kredite finanziert werden, hieß es unter Berufung auf Regierungskreise. Der geplante schnelle Einstieg in den Abbau von Subventionen und Steuervergünstigungen solle vorrangig der Entlastung der Länder dienen. Ihr Anteil an der Umsatzsteuer solle zudem angehoben werden. Außerdem sollten die von der Union abgelehnten Pläne zur Modernisierung der Gewerbesteuer "bis auf weiteres" fallen gelassen werden, berichtete die "Leipziger Volkszeitung".

      Im Streit über die Zuständigkeit für die Betreuung von Langzeitarbeitslosen solle den Ländern in einem auf ein halbes Jahr begrenzten Wahlverfahren die Möglichkeit eingeräumt werden zu entscheiden, ob sie die Zuständigkeit bei den Kommunen oder bei der Bundesanstalt für Arbeit ansiedeln wollen, wie es die Regierung geplant hat. Auf Basis dieser Modellversuche sollten dann generelle Zuständigkeitsregeln getroffen werden, hieß es. Wirtschaftsminister Clement äußerte sich ähnlich: "Warum sollten nicht die Kommunen, die das wollen, die Möglichkeit erhalten, versuchsweise die Verantwortung für das Arbeitslosengeld II und die Vermittlung zu übernehmen. Das ist eine Überlegung wert", sagte er der "Welt am Sonntag".

      Ein Sprecher der Bundesregierung wies den Bericht als "offenkundiges Fantasiegebilde" zurück. "Das sind die üblichen Aufgeregtheiten vor der entscheidenden Sitzung des Vermittlungsausschusses."


      WIRTSCHAFTSWEISER FÜR VERSTÄRKTEN SUBVENTIONSABBAU

      Der Wirtschaftsweise Bert Rürup forderte Regierung und Union auf, ihre Pläne zum Subventionsabbau zu verschärfen und damit doch noch vorgezogene Steuerentlastungen zu ermöglichen. "Die Parteien sollten hier etwas mutiger sein", sagte er den "Bremer Nachrichten". Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und sein Kollege aus Nordrhein-Westfalen, Peer Steinbrück (SPD), haben ein Konzept zum Subventionsabbau vorgelegt. Das Volumen haben sie auf 15,8 Milliarden Euro bis 2006 und danach auf 10,5 Milliarden Euro im Jahr beziffert. Steinbrück wirft der Union vor, im Vermittlungsverfahren für die Steuerreform nicht über das Sparkonzept beraten zu wollen.

      Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) bekräftigte in der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse", er erwarte in zentralen Streitpunkten keine Einigung. Dazu gehörten ein solides Finanzkonzept für das Vorziehen der Steuerreform von 2005 auf 2004, ein flexibles Arbeits- und Tarifrecht sowie eine kommunalisierte Arbeitsmarktpolitik. "In allen anderen Punkten werden wir uns verständigen." Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Ludwig Stiegler sagte dem Blatt, Regierung und Opposition seien nicht "Lichtjahre voneinander entfernt".

      Avatar
      schrieb am 13.12.03 15:04:35
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Zum Thema IPO



      China Life Insurance (LFC), Chinas größter Lebensversicherer, hat sich mit einem Emissionsvolumen von 3 Mrd. Dollar zur größten Neuemission dieses Jahres weltweit gemausert. Die britische Telefongesellschaft Yell brachte es als zweitgrößte "nur" auf 1,9 Mrd. Dollar. China Life ist zudem nach dem IPO von China Unicom (615613) (CHU) (-3,28 % auf 9,45 Dollar) mit einem Volumen von 5,25 Mrd. Dollar aus dem Jahre 2000 die zweitgrößte Neuemission einer chinesischen Firma.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:28:08
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Wer hat denn die aktuellen BuLi-Ergabnisse ? :confused:

      Elrond :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:30:26
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      scheiss rostocker....hab 11 punkte bloss:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:32:25
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      BuLi-Ergebnisse:

      HSM 17 Punkte
      alechandro 14 Punkte :eek:
      FraDiabolo 12 Punkte
      ausbruch 12 Punkte
      nocherts 11 Punkte
      Elrond 6 Punkte :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:35:10
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      @ nocherts

      Schade, nur ein unentschieden in Rostock und der Elfmeter
      am Ende für Bremen :mad:

      Bremen Tabellenführer. :(
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:40:29
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      morgen mach mer alle 6 pts.....einige ggf. sogar 8
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 17:44:27
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      sauber HSM

      vielleicht gewinnst ja den Spieltag... ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 18:06:30
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      @ Fra Diablo

      Ohne den doofen Elfer für Bremen stünden die Chancen besser,
      aber irgendwann ist schliesslich jeder mal dran. :laugh:

      Die Serie vom VfB ist auch zu Ende. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 18:10:19
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Börsenausblick: Anleger hoffen auf Reform-Kompromiss in Berlin

      Strategen erwarten den Dax bei Erfolg im Vermittlungsausschuss über 4000 Punkten. Die Käufe von asiatischen Notenbanken werden den Euro weiter nach oben treiben.

      Nachdem der Dow Jones in der vergangenen Woche die Marke von 10.000 Punkten geknackt hatte, rechnen Strategen mit weiter steigenden Kursen. Der Dax könnte nach überwiegender Einschätzung über 4000 Zähler steigen. Renten dürften sich seitwärts entwickeln. Am Devisenmarkt gehen die Strategen von weiteren Kursverlusten des Dollar gegenüber Euro und Yen aus. Am Freitag hatte die Einheitswährung bei exakt 1,23 $ ein neues Rekordhoch erreicht. Ein Störfaktor vor allem für den Aktienmarkt wäre ein Scheitern der Verhandlungen im Vermittlungsausschuss.

      Alle wichtigen Indizes beendeten die abgelaufene Woche mit Gewinnen: Der Stoxx 50 legte 0,5 Prozent zu, der Dax 0,5 Prozent. In den USA erreichte der Dow ein Plus von 1,8 Prozent, der S&P 500 stieg um 1,2 Prozent. Der Nasdaq Composite gewann 0,6 Prozent.

      Für den Euro prognostizieren die Banken weitere Kursgewinne. Eugen Keller vom Bankhaus Metzler bewertet den schwachen Michigan-Index für das Verbrauchervertrauen vom vergangenen Freitag als wichtigen Faktor: "Diese Woche werden wir wieder eine Dollar-Schwäche sehen. Als Obergrenze für den Euro sind 1,24 $ durchaus möglich." Ähnlich fällt die Einschätzung von Chris Furness aus, Devisenstratege bei 4Cast: "Der Markt favorisiert zur Zeit den Euro. Schlechte Daten aus den USA werden vor diesem Hintergrund ganz genau betrachtet. Nachdem die Grenze von 1,23 $, erreicht ist, sind diese Woche auch 1,24 $ möglich."

      Laut Furness wird der Euro weiterhin durch Käufe asiatischer Zentralbanken gestützt: "Es gibt keinen Grund, dass sich an der Einstellung der asiatischen Notenbanken irgendetwas ändern wird", ist Furness überzeugt. Zurückhaltender äußerte sich Paul Mackel von ABN Amro. Er hält eine Kurskorrektur nächste Woche für wahrscheinlich. "Dem Euro geht so langsam die Luft aus. Da gibt es nur noch begrenztes Aufwertungspotenzial. Investoren werden vor Weihnachten noch Gewinne mitnehmen."

      Auch für den Yen sind die Experten optimistisch gestimmt. "Er wird sukzessive gegenüber dem Dollar aufwerten. Man kann jetzt schon Wetten abschließen, dass die japanische Notenbank wieder intervenieren wird, sollte die Währung die Marke von 107 Yen pro Dollar testen", sagte Furness.


      Berlin bestimmt die Börse

      Dass ein innenpolitisches Ereignis in Deutschland Einfluss auf die Aktienmärkte hat, ist eher selten. In dieser Woche blicken die Börsianer aber nicht nach Frankfurt, London oder New York, sondern nach Berlin. Denn für sie ist das Ergebnis im Vermittlungsausschuss zwischen Bund und Ländern ein wichtiges Barometer für die Reformfähigkeit Deutschlands.

      Zwar schätzt Jürgen Michels von der Citibank den Einfluss einer vorgezogenen Steuerreform auf das Wachstum nur mit 0,1 Prozentpunkten ein: "Die Reformen nicht in Kraft zu setzen, würde aber das Vertrauen von Verbrauchern und Unternehmen drücken und den fragilen Aufschwung abwürgen." Ein Kompromiss muss bis Freitag gefunden werden, da dann die letzte Sitzung des Bundesrates in diesem Jahr ist.

      Marktstrategen gehen überwiegend davon aus, dass ein Kompromiss gelingt: Deshalb "ist das weitaus größere Überraschungspotenzial auf der negativen Seite anzusiedeln", schrieben die Analysten von Helaba Trust in ihrem Wochenausblick. Sascha Hirsch, Fondsmanager bei Baring Asset Management in London, sieht das ähnlich: "Der 19. Dezember ist D-Day. Wenn wir da nichts verabschieden, dann geht es nach unten". Hirsch hält eine Einigung für wahrscheinlich, weswegen er mit steigenden Kursen zum Jahresende rechnet.

      Giuseppe-Guido Amato von Lang & Schwarz sieht dagegen kaum Abwärtspotenzial. Der Verkaufsdruck sei auch im Falle eines Scheiterns sehr gering: "Selbst als Bär hat man es schwer, Argumente zu finden, warum es abwärts gehen sollte." Allerdings sei ein Erfolg in Berlin Voraussetzung für weitere Kurssteigerungen: "Wenn es mit dem Vermittlungsausschuss nicht klappt, klappt es auch nicht mit der 4000 im Dax ." Ansonsten hält er einen "Dreiklang" mit einem Dow Jones über 10.000, einem Dax über 4000 und einem Nasdaq Composite über 2000 Punkten für wahrscheinlich, wobei es beim Nasdaq "eher schwer" werde.


      Ifo-Index erwartet

      Traditionell stark beachtet wird an den Börsen der Index des Münchner Ifo-Instituts, der für Donnerstag erwartet wird. Er hatte in den vergangenen Monaten kontinuierlich zugelegt und im November 95,7 Punkte erreichte. Im Mittel der letzten 20 Jahre waren es 94,7 Punkte. Für den Dezember erwarten von der Agentur Bloomberg befragte Volkswirte einem Anstieg auf 96,5 Punkte. Johannes Reich, Aktienstratege beim Bankhaus Metzler, warnt jedoch vor zu großer Euphorie: "Der Index ist sieben Mal in Folge gestiegen. Eine kleine Korrektur wäre fällig." Das könne kurzfristig die Stimmung am Markt belasten, zumal bereits der Michigan-Index enttäuschte. Der mittelfristige Aufwärtstrend sei dadurch aber nicht gefährdet.

      Aus den USA werden für Dienstag eine Reihe weiterer Konjunkturdaten erwartet, darunter der Verbraucherpreisindex und die Industrieproduktion. Am Donnerstag folgen die Frühindikatoren sowie der Index der Notenbank von Philadelphia.

      Außerdem sind wichtige Quartalszahlen absehbar. Am Montag nach Marktschluss werden die Daten von Oracle erwartet. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Gewinn von 0,11 $ nach 0,10 $ im Vorjahreszeitraum. Am Donnerstag folgt der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike. Die Analysten gehen von einer Gewinnsteigerung um sieben Prozent auf 0,61 $ aus. Außerdem eröffnen am Mittwoch Bear Stearns und Lehman Brothers die Ertragssaison der Banken, am Donnerstag folgen Morgan Stanley und Goldman Sachs.


      Börsengänge in den USA

      Nicht weniger als acht IPOs könnten in dieser Woche in den USA an den Start gehen. Knology, ein regionaler Kabelfernseh- und Internet-Anbieter, wird mit einem Ausgabepreis zwischen 12 $ und 14 $ je Aktie von UBS in den Markt geschickt. Orbitz, drittgrößter US-Reiseanbieter im Internet, geht mit 4 Millionen Aktien zwischen 22 $ und 24 $ je Stück ins Rennen. Beide Börsengänge werden für Dienstag erwartet. Am Mittwoch debütiert voraussichtlich die Hypothekenbank Franklin Bank.

      An den Rentenmärkten erwarten die Experten eine Seitwärtsbewegung. In der letzten Woche vor Weihnachten werden nach Einschätzung der Banken keine neuen Positionen eröffnet. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leute nächste Woche Risiken eingehen werden", sagt Sarah Luetgert von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Vergangene Woche bewegte sich die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen zwischen und 4,3 und 4,4 Prozent.

      Am Freitag ist Großer Hexensabbat. So bezeichnen Börsianer den letzten Freitag im Quartal, an denen an den Terminbörsen die Optionen und Futures auf Aktien und Indizes verfallen. Da der Tag in diesem Monat auf Weihachten fällt, ist er eine Woche vorgezogen. Viele institutionelle Investoren werden in diesem Tag voraussichtlich ihre Bücher für dieses Jahr schließen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 18:13:46
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      Derivate: Risiken spielend überwinden


      Derivate eignen sich hervorragend für eine langfristige crashsichere Vermögensverwaltung. In den vergangenen dreieinhalb Jahren wurde vielen Anlegern schmerzhaft bewusst, wie schnell und wie stark Aktien fallen können.

      Zu sehr hatten sich die Investoren auf die Chancen eines Aktieninvestments fixiert und dabei die Gefahren häufig komplett vernachlässigt. Durch den Einsatz von Finanzinnovationen lässt sich das Risiko von Anlagen deutlich reduzieren, ohne dass der Anleger dabei auf Chancen verzichten muss.

      Der einfachste Weg, Risiken zu senken, besteht in der Diversifizierung des Portfolios. Diese Grundregel wird auch von vielen Aktienanlegern befolgt. Allerdings wird die Theorie in der Praxis nicht weit genug umgesetzt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit beschränken sich die meisten Anleger auf fünf bis zehn Werte. Da oft mehrere dieser Titel aus Branchen oder Ländern stammen, die gerade "in" sind, ergibt sich nur ein mäßiger Diversifizierungseffekt, weit entfernt vom Optimum.





      Diversifizieren leicht gemacht

      Wesentlich einfacher und viel effizienter ist der Einsatz eines Indexzertifikats. Durch den Kauf eines solchen Papiers streut der Investor sein Geld und damit auch sein Risiko auf 30 (Dax), 50 (EuroStoxx 50) oder gar 500 (S&P 500) Aktien. Der Aufwand für eine derartig starke Diversifikation ist dabei wesentlich geringer als die anfallenden Kosten für den Kauf von fünf oder sechs Einzelaktien. Denn der Anleger muss nur einmal ein Papier kaufen und zahlt dafür in der Regel auch weniger Spesen. Zudem sind Indexzertifikate sehr transparent, die Indexstände werden laufend ermittelt und sind leicht in Erfahrung zu bringen.

      Der Einsatz von Indexpapieren ist aber nur ein erster Schritt, um das Risiko eines Portfolios zu optimieren. Attraktive Erträge bei akzeptablen Schwankungen bringen auf lange Sicht Discountzertifikate.Über den gewährten Rabatt federn Discounts Marktrückgänge zum Teil ab. Da die Emittenten seit einiger Zeit Rolling Discounts ohne Laufzeitbegrenzung anbieten, lassen sich mit diesen Produkten auch komplexe Strategien einfach und mit geringem Aufwand umsetzen.


      Rollierende Papiere für jede Risikobereitschaft

      Die Wirkung, die Rolling Discounts auf ein Portfolio ausüben können, ist im Chart zu erkennen. Das Depot 1 besteht zu 70 Prozent aus EuroStoxx-50-Zertifikaten und zu jeweils 15 Prozent aus zwei Rolling Discounts. Eines der beiden rollierenden Papiere ist konservativ, das andere eher spekulativ. Der Effekt: In den vergangenen fünf Jahren hätte das Depot die Aufwärtsbewegungen fast komplett nachvollzogen. Mit dem Beginn der Abwärtsbewegung haben die Rolling Discounts dann aber Verluste abgefedert und in der Phase der Bodenbildung schließlich ihre volle Stärke ausgespielt.

      Das Depot lässt sich aber mit einem einfachen Schritt noch weiter optimieren, wie das Depot 2 zeigt. In diesem Beispiel wurde gegenüber dem Depot 1 der Anteil der Zertifikate auf den EuroStoxx-50-Index von 70 auf 40 Prozent reduziert. Die frei werdenden 30 Prozent flossen in ein Indexzertifikat auf den Rex-Performance-Index, der die durchschnittliche Wertentwicklung des deutschen Anleihemarktes widerspiegelt. Das Ergebnis überzeugt: Die Schwankungen des Portfolios wurden deutlich reduziert, und gleichzeitig wurde der Ertrag optimiert.


      Streuung auch nach Ländern und Rohstoffen

      Mit lediglich vier Derivaten lässt sich das Risiko eines Depots deutlich verringern. Dabei muss noch längst nicht Schluss sein. Es gibt zahlreiche andere Produkte, mit denen sich die Optimierung weiter vorantreiben lässt. So weist beispielsweise auch der von UBS emittierte Rolling Speeder eine attraktive Rendite-Risiko-Relation auf. Auch geografisch kann die Diversifikation durch Anlage in Indexpapiere auf den Nikkei- oder auf den S&P-500-Index verstärkt werden. Da zahlreiche Emittenten währungsgesicherte Papiere auf diese Indizes anbieten, kann der Anleger auch außerhalb des Euro-Raumes ohne Angst vor Währungsverlusten einen Teil seines Geldes anlegen.

      Zu einer optimalen Diversifizierung gehört es auch, einen kleinen Teil des Vermögens in sichere Häfen wie etwa Rohstoffe zu investieren, in Gold beispielsweise. In diesem Bereich ist die Zahl der Finanzinnovationen in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen. Ein kleiner Anteil an Hedge-Fund-Produkten rundet eine optimale Anlagestrategie ab.

      Mit acht bis zehn Produkten können Anleger also auf einfache Weise ein Chance-Risiko-optimiertes Depot aufbauen. Da es fast alle Produkte inzwischen ohne Laufzeitbegrenzung gibt, eignen sie sich vor allem für eine langfristig angelegte, risikoarme Vermögensverwaltung.
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 19:48:57
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      die bayern mit vollgeschissenen Hosen zum Duselsieg....weiter so VfB.....das war kein Beinbruch!
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 21:52:39
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      nun schaun mer mal ob HSM Morgen früh fit ist und die Niederlage in München wegstecken kann. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 08:30:57
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      Moin!



      EAS Titel: 04, warum es ein gutes Börsenjahr wird. Profis setzen auf Europa.


      4253, 03 Punkte im Durchschnitt sagen 33 Analystenhäuser..

      10527,77 im Dow.

      Auch deutsche Börse wird einen Gang zurückschalten nach dem starken 2003.
      Moderate Steigerungen.

      Euro in Dollar im Durchschnitt bei 1,228 gesehen.

      Wachstum 1,6 Prozent

      Arbeitslose 4,4 Mio.

      Anlage Chance 1: Allianz, 2: Telekom, 3: CiBA (Schweiz)


      EAS Top: Schwarz..........Flop: Holsten



      Maut: Telekom und Daimler drohen Milliarden Strafen……dies würde zur Abstufung der Kredit-Ratings führen. Für 2004 beide zusammen max. 2,02 Mrd. Strafe.


      Pfeil hoch: Linde....enormes Potential auf lange sicht! – kein Langweiler....Wasserstoff-Tankstellen dank Linde.


      Wettbüros : William – Hill: hoch.........Betandwin.com: hoch.......E-Multi: Seite


      Dax: hoch; MDAX (uneinheitlich) und SDAX (Nebenrolle derzeit): seite


      Musterdepot: Süss raus.......Linde, Deutsche Bank rein.


      Stada : Analysten verkauf 1; halten 7; kaufen 18.

      Leoni: 1;2;10

      Vossloh: hoch

      ADECCO: hoch

      Conti: seite

      BASF: hoch

      Post: hoch

      TI: hoch

      Escada: hochPro7: runter

      Lufthansa: hoch

      Repower: seite

      ICAP: seite

      QSC: 179 Prozent Umsatzanstieg.

      Aktiencheck: siehe auch Scan HSM? TDS: seite; Carll Zeiss Meditech: seite; Comtrade: seite.


      Gold: Kein Ende der goldenen Zeiten. Die Ralley geht immer weiter. Jetzt könnten Rückschläge drohen. Index Zertifikat ABN bis 12/05 de0006645518.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 08:34:02
      Beitrag Nr. 2.423 ()


      Praktisch nichts passiert ist beim DAX in der vergangenen Woche. Nicht nur die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche fiel mit plus 18 Punkten oder 0,5 Prozent sehr gering aus, sondern auch die Tagesschwankungen nahmen spürbar ab. Aus dem kurzzeitigen Rutsch unter 3810 am Montag konnten die Bären kein Kapital schlagen, aber auch die Bullen präsentierten sich anschließend recht kraftlos.

      Damit hängt der Index im oberen, langfristigen Schaubild weiter unter der horizontalen Widerstandslinie fest, die sich vom Oktobertief des Jahres 1998 herleiten lässt. Im Wochenchart wird der DAX zunehmend von der seit März gültigen Aufwärtstrendlinie und dem Widerstand bei 3940 Zählern eingeengt. Trotz in den letzten Wochen nur sehr moderat anziehender Notierungen hält der DAX Kontakt zum oberen Bollinger Band auf Wochenbasis, das derzeit bei 3890 Punkten verläuft.





      Die weitgehende Bewegungslosigkeit spiegelt sich auch bei den Indikatoren im unteren Schaubild wider: Der MACD ist fast völlig abgeflacht, der Stochastik drehte inmitten des neutralen Bereichs. Die gesamte Woche über bewegte sich der DAX in der Mitte zwischen mittlerem und oberem Bollinger Band. Wie bereits eingangs erwähnt hatte der Fall unter 3810 keine negativen Folgen, ein Anstieg bis ~3950 Punkte blieb jedoch ebenfalls aus.

      Insgesamt bleibt die Lage uneinheitlich, die deutschen Blue Chips sind wie schon in der Vorwoche im Bereich zwischen 3810 und 3950 gefangen. Erst ein nachhaltiger Ausbruch aus dieser Zone könnte wieder Schwung in den Deutschen Aktienindex bringen. Dann allerdings lauert auf dem Weg nach oben nur knapp über 4000 Punkte der seit März 2000 gültige Abwärtstrend, bei einem Ausbruch unter 3800 dürfte der seit März diesen Jahres bestehende Aufwärtstrend (zu Wochenbeginn bei rund 3730 Zählern) den Bären im Weg stehen. Daher sind Anleger gut beraten, auf klare Chartsignale und zunehmende Dynamik zu warten.


      Avatar
      schrieb am 14.12.03 08:36:11
      Beitrag Nr. 2.424 ()


      Gemessen an den Freitagsschlusskursen legte der Dow in der vergangenen Handelswoche 179,5 Punkte zu. Das entspricht einem Wochengewinn von 1,8 Prozent.

      Damit knackten die US-Blue-Chips die 10.000er Marke. Das mittlere Schaubild zeigt, dass sich der Index über seinem Aufwärtstrend behaupten konnte, was positiv zu werten ist.







      Auch auf Tagesbasis steht die Börsenampel auf grün. Mit dem deutlichen Vorstoß über die alten Hochs ergibt sich ein Kaufsignal aus technischer Sicht, und die Indikatoren deuten nicht auf eine obere Trendwende. Allenfalls der Stochastik trübt das Bild ein wenig, so dass der Wochenauftakt zeigen muss, ob Anschlusskäufe den Index sofort weiter nach oben treiben, oder zunächst eine mehrheitlich abwartende Haltung auf seiten der Anleger zu einer kurzfristigen Seitwärtsbewegung im Bereich von 10.000 führt.

      Avatar
      schrieb am 14.12.03 08:38:03
      Beitrag Nr. 2.425 ()


      Nachdem der compx zu Beginn der Vorwoche zunächst noch zulegen konnte, bestätigte sich im weiteren Wochenverlauf dann die Einschätzung, dass es sich bei der Aufwärtsreaktion lediglich um einen Rückprall handelte. Im Vergleich der Freitagsschlusskurse verbuchte der Index ein Minus von 22 Punkten oder 1,1 Prozent.

      Im langfristigen oberen Schaubild oszilliert die Notierung weiter um die horizontale Linie, die an dem Zwischenhoch vom März letzten Jahres anliegt. Der prozentuale Abstand zur 200-Tage-Linie hat sich von seinem Jahreshoch bei rund 20 Prozent im September mittlerweile auf weniger als 12 Prozent verringert. Auch im mittelfristigen Chart ist der Aufwärtstrend seit März wieder sichtbar angeknackst, der compx landete per Wochenschluss fast punktgenau auf der unteren Begrenzungslinie des breiten Widerstandsbereichs, der bis etwa 2100 Punkte langt.






      Das untere Schaubild zeigt einen MACD, der kurz vor einem Verkaufsignal steht. Der Stochastik drehte bereits im Verlauf der Vorwoche nach unten und generierte damit ein nahezu perfekt getimtes Verkaufsignal. Trotz eines geringfügig höheren Jahreshochs am Mittwoch konnte sich der compx nicht auf diesem Niveau behaupten und büsste schon im Tagesverlauf merklich ein. Der Kursverfall setzte sich bis zum Ende der Woche fort, zuletzt fiel der Index sogar unter das mittlere Bollinger Band (aktuell bei 1944), was negativ zu werten ist.



      Insgesamt bleibt der Index angeschlagen. Das zwischenzeitliche neue Jahreshoch ist zwar erfreulich, die umgehend einsetzende Schwäche dämpft mögliche Euphorie aber erheblich. Wie aus dem unteren Schaubild ersichtlich, stellte die jüngste Aufwärtsbewegung lediglich einen Pullback an die zuvor nach unten durchbrochenen Aufwärtstrendlinien dar. Es ist kaum zu erwarten, dass der compx in der kommenden Woche das Hoch bei gut 2000 Zählern knacken kann, eher ist mit einem Rückgang zu den Tiefpunkten vom November bei rund 1880 Punkten zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 14.12.03 08:39:53
      Beitrag Nr. 2.426 ()


      Mit einem sehr verhaltenen Kursplus von nur 13,4 Punkten (0,5 Prozent) blieb der EuroStoxx 50 Kursindex deutlich hinter den Vorgaben des Dow zurück. Dabei testete der Index auch zweimal seine Unterstützung im Bereich von 2650 Punkten, bevor die Notierung zum Ende der Handelswoche wieder anzog.







      Technisch ist die Situation neutral zu werten. Der Index behauptete sowohl den genannten Unterstützungsbereich, als auch seine Anfang Oktober begonnene Aufwärtstrendlinie (unterer Chart). Das bisherige Jahreshoch vermochte er aber noch nicht zu toppen. Daher muss sich zeigen, ob nun der Durchbruch über die Widerstandszone im Bereich von 2700 Punkten gelingt.



      Die Chancen dafür stehen angesichts des bereits vorausgeeilten Dow Jones nicht schlecht. Doch für sich allein betrachtet, lässt die Technik beim Stoxx keine Rückschlüsse auf die kommende Marschrichtung zu. Die Indikatoren bewegen sich beide in Bereichen, die keine Aussage zulassen. Außerdem droht so kurz vor dem Jahreswechsel, dass zumindest von institutioneller Seite keine neuen Impulse mehr aufkommen, so dass auch eine Seitwärtsbewegung im Bereich von 2700 Punkten möglich erscheint.

      Avatar
      schrieb am 14.12.03 08:44:55
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Fonds Gewinner:

      HSBC +5,7

      DWS China: 5,2

      JF Cina USD 3,8

      Invesco PRC A 3,7

      Templ. Thailand 3,6
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:19:55
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      moin HSM!


      hab dir schon ein bissle Arbeit abgenommen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:21:18
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits

      Danke, Du hast schon alles erledigt. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:22:12
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      ne, noch lang net alles*:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:28:29
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      dieses Wertpapier ist für mich eine halbe Legende!

      kein High-Tech Wert mit dausend, aber eben Stada.








      Apotheker sollte man sein:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:31:13
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      @ nocherts

      Apotheker sollte man sein

      Oder einfach HSM fragen ? :confused: er gibt Dir die richtige Börsenmedizin. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:36:02
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      letzte Adhoc:

      COMTRADE AG: Verbesserung des EBIT bei zurückhaltendem Neugeschäft

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      COMTRADE AG: Verbesserung des EBIT bei zurückhaltendem Neugeschäft

      Hamburg, den 1. Dezember 2003 - Der COMTRADE Konzern weist nach IFRS im
      Vergleich zum 3. Quartal 2002 ein um EUR 17,4 Mio. vermindertes Neugeschäft von
      EUR 9,6 Mio. aus. Die Umsätze haben sich entsprechend von -restated- EUR 27,0
      Mio. auf EUR 10,1 Mio. verringert. Das EBITDA reduzierte sich von EUR 5,7 Mio.
      auf EUR 3,2 Mio., das EBIT verbesserte sich auf EUR -0,4 Mio. (9 Monate 2002 -

      restated- EUR -1,7 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von EUR -3,3
      Mio. (9 Monate 2002 -restated- EUR -4,2 Mio.) hat sich im Vergleich zum
      Vorjahreszeitraum verbessert. Im Gegensatz zu dem vom Neugeschäft abhängigem
      IFRS-Ergebnis zeigt das Ergebnis nach HGB eine bessere Entwicklung auf. Die
      Umsätze nach HGB blieben mit EUR 25,9 Mio. nahezu unverändert (Vorjahreszeitraum
      EUR 25,0 Mio.). Das EBIT (HGB) verbesserte sich um EUR 1,5 Mio. von EUR -0,5
      Mio. auf EUR 1,0 Mio.; das EBITDA (HGB) stieg auf EUR 19,6 Mio. (9 Monate 2002:
      EUR 18,9 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern (HGB) verbesserte sich von EUR -2.2
      Mio. auf EUR -1,5 Mio.
      Der Vertragsbestand zu historischen Anschaffungskosten beträgt EUR 127,5 Mio.
      Angesichts des stabilen Vertragsbestands mit bedeutenden Kunden bester Bonität
      geht COMTRADE von einer positiven Entwicklung aus.

      Der 9-Monats-Bericht zum 30.09.2003 ist unter http://www.comtrade.de zum
      download als pdf-Datei abrufbar.


      Weitere Informationen:
      COMTRADE AG
      Dr. Babette Sievers
      Herrengraben 31
      20459 Hamburg
      Tel. +49-40-374942-0
      Fax +49-40-374942-60
      investor-relations@comtrade.de
      http://www.comtrade.de



      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:38:22
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      @HSM:


      ich wette die Apotheker haben das schon vor 4-5 Jahren kommen sehen. Deine Erklärungen zu Marktpositionierung und Umsatz hat mich allerdings voll überzeugt damals.:look:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:40:35
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      @ nocherts

      Draussen das typische 3. Advent-Wetter. :laugh:
      Du hast doch alles erledigt. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:43:52
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      jo...scheiss Wetter.....ich hab ganz schön fertig im Kopf......*schneutz



      US-Grippewelle gibt MedImmune (881824) Hoffnung - Spray statt Spritze

      Der Impfstoff per Spritze ist allmählich Mangelware, jetzt bekommt das teure und ehedem von Wal-Mart verschmähte FluMist seine unerwartete Chance. Unter dem Druck des grassierenden Grippevirushaben sich die beiden amerikanischen Versicherer Aetna und Cigna bereiterklärt, ihren Kunden auch die teurere Grippeimpfung mit dem Nasenspray zu zahlen. Der Preis von MedImmunes Grippe-Nasenspray " FluMist" liegt in den USA zwischen 50 und 100 Dollar. In den Genuß einer Verschreibung können alle Versicherten zwischen 5 und 49 Jahren kommen. Bei den beiden Krankenkassen sind etwa 25 Mio. versichert.

      Seit einigen Wochen wütet in den USA eine außergewöhnlich ernste Grippewelle, die auch einigen Kleinkindern bereits das Leben gekostet haben soll. Aventis (925700) und Chiron (869640) hatten vergangene Woche gemeldet, ihre Bestände an konventionellen Grippe-Impfstoffen seien bereits erschöpft. Nachbörslich legte die MedImmune-Aktie 0,32 % auf 28,01 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:45:28
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      @ nocherts

      Die wichtisgte Sache: Das Management muss nicht nur gute
      Zahlen präsentieren, sondern durch professionelle Arbeit
      und stockkonservative Prognosen glänzen. :rolleyes:


      Deshalb ist dieser Spruch auch für die Börse anwendbar:

      "Der Fisch stinkt vom Kopfe her"

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:45:30
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      VFB:


      Immer kopf hoch....der VfB hat sich sehr gut verkauft im Olympiastadion....nur die Belohnung hat gefehlt!
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:49:09
      Beitrag Nr. 2.439 ()



      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:50:17
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      @ nocherts

      Es ist nun mal ein ungeschriebenes Gesetz, jede Serie geht mal
      zu Ende, aber musste das ausgerechnet gegen die Bayern sein? :confused:

      Das ist aber immer noch die erfolgreichste/unheimlichste
      Hinrunde für den VfB. :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 09:51:30
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Vorweihnachtliche Party-Stimmung bleibt trotz Höhentests aus.

      So richtig glücklich darf man mit Blick auf die zurückliegende Woche nicht sein. Dax und TecDax haben sich moderat entwickelt, in den USA ist der Dow mit der 10.000 Punkte-Marke beschäftigt gewesen. Während die üblichen Verdächtigen ihrem Fähnchen-Motto folgend zwischen Jahresend-Rallye und Korrektur-Ahnungen hin und her schwanken, bleiben eine Reihe von Sorgenfaktoren. Von Party-Stimmung kann insgesamt keine Rede sein, obwohl der Dax noch einmal Anlauf aufwärts genommen hat.

      Die Zinspolitik der USA ist zweischneidig, wie wir im Wochenverlauf in unserem täglichen Marktkommentar ausführlich dargelegt haben. Außerdem weisen die US-Aktien auch auf der Basis der Schätzungen für das Jahr 2005 eine insgesamt außerordentlich hohe Bewertung auf. Zum Problem wird das, wenn die hoch gesteckten Erwartungen an die Gesellschaften nicht erfüllt werden, wie bei Intel: Der Kursrückschlag hat der Aktie charttechnische Probleme gebracht, die noch keineswegs überwunden sind. Mitglieder unseres Premium-Bereichs, die unsere Trading-Chancen regelmäßig lesen, haben davon profitieren können.

      Die Bewertungskennziffern KGV und PEG fallen für die Aktien des Dow Jones und des Nasdaq100 deutlich höher aus, als für die Werte im Dax und TecDax. Das gilt auch für das Jahr 2005, das wir im Fundamental-Check unseres Börsenbriefes 4investors weekly regelmäßig durchführen. Die Aktien des Nasdaq100 weisen für 2005 ein durchschnittliches KGV von 30 auf, das PEG liegt bei 1,4. Zum Vergleich: Beim TecDax betragen die Kennziffern für das übernächste Jahr 20 bzw. 0,56.

      Im Wochenverlauf hat es in den USA wieder ein Beispiel dafür gegeben, dass auch in grundsätzlich außerordentlich aussichtsreichen Branchen wie der Biotechnologie erhebliche Risiken drohen, die von freudetrunkenen Anpreisern gern unterschlagen werden. CV Therapeutics ist diesmal das Problem – rund ein Viertel des ohnehin stark abgeschmolzenen Börsenwertes des Unternehmens ist am Montag verdampft. Der Grund: Ein weit fortgeschrittenes Medikament steht vor der roten Ampel. Nicht ganz überraschend, wie die Kursentwicklung seit dem Jahreshoch belegt.

      Generell gilt: Jedes Biopharma-Unternehmen birgt derartige Kursrisiken, wenn es um umsatzträchtige Medikamente geht und vor allem noch rote Zahlen geschrieben werden. In der kommenden Ausgabe unseres Börsenbriefes 4investors weekly werden wir ausführlich auf die Risiken eines Investments im Biotech-Bereich und möglichen Gegenmaßnahmen eingehen.

      Ganz oben im TecDax in der recht kurzen Gewinnerliste steht die Aktie von GPC Biotech, gefolgt von AT&S und Draegerwerk. Deutlich länger fällt die Liste der Verlierer aus, die Spitzengruppe gibt zudem erheblich mehr an Boden preis, als die Gewinner zulegen können. Auf dem Treppchen stehen FJA, SCM Microsystems und Software AG. Eine bewegte Woche hat Web.de hinter sich: Erst die Kooperation mit Google hat dem rapiden Kursverfall Einhalt gebieten können.

      Bei den Standardwerten fallen die Schwankungen vorweihnachtlich moderat aus. Während im TecDax immerhin noch einiges an Bewegung festzustellen war, herrscht im DAX schon eine Art Winterschlaf. Am besten hat sich DaimlerChrysler geschlagen, gefolgt von der Deutschen Bank und der Deutschen Telekom. Wie die Gewinne sind auch die Verluste bei dem Spitzentrio keineswegs dramatisch: Metro schreitet als Top-Verlierer voran, HypoVereinsbank und Commerzbank folgen.


      Autor: 4investors.de (© 4investors.de),20:15 12.12.2003
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:18:03
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      moin zusammen :D

      @HSM

      da tipp ich mal auf Stu und dann lassen die die Punkte hier unten :cry:

      wen hast du für dich tippen lassen ? 17 Pkte :eek:
      deine 90 jährige Nachbarin ?
      na ja - die hat zumindest mehr Fußballverstand als du :laugh: :p
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:20:07
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Zum 3. Advent... :D

      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:20:45
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      moin Elrond......welch nette Begrüssung:eek:


      auch dir einen schönen Sonntag.


      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:21:49
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:22:14
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Moin Elrond :)

      Ich erkenne Deine Glückwünsche & Niederlage an. :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:27:00
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      BANKEN: Der Klick zum Börsenglück (EuramS)

      Kommen Sie morgen wieder", "Moment, ich frage den Kollegen", "Optionsscheine - äh, ja also ..." Altgediente Börsianer kennen solche Sätze. Noch vor zehn Jahren hörte man sie beim Ordern oft. Immer wieder waren Bankangestellte überfordert, Informationen zu einzelnen Aktien waren nur schwer zu bekommen. Aufträge wurden oft erst nach Stunden an die Börse weitergeleitet; nicht selten blieben sie bis zum nächsten Tag im Postausgangskorb liegen. Der Kurs der gewünschten Aktie war Anzeige

      dann schon kräftig gestiegen - der Anleger hatte Gewinne verpasst. Oder, genauso schlimm, Verluste waren aus dem Ruder gelaufen.

      Diese Zeiten sind gottlob vorbei. Heute schicken immer mehr Anleger ihre Order selbst über den PC an die Börse. Nach Untersuchungen der Deutschen Bundesbank verdoppelte sich die Zahl der Online-Banking-Kunden in Deutschland seit dem Jahr 2000 auf fünf Millionen, in zwei Jahren sollen es sieben Millionen sein.

      Die Beliebtheit des Internet für den Aktienhandel hat mehrere Gründe. Das fängt schon bei den Gebühren an. Die sind im Vergleich zum Bankschalter konkurrenzlos günstig. Während die Banken am Schalter meist rund ein Prozent Gebühr abrechnen, verlangen Online-Broker hier oft nur 0,2 oder 0,3 Prozent vom Umsatz.Zudem lockt ein umfangreiches Informationsangebot die Anleger auf die Internetseiten der Online-Broker. Zum Service zählen Ranglisten mit Kursgewinnern und -Verlierern ebenso wie detaillierte Informationen zu Indizes und Einzelwerten, Kennziffern zur Aktienbewertung oder Kursdetails wie Angaben zu Volatiliät, Umsatz und historischer Kursentwicklung. Daneben gibt es Ad-hoc-Meldungen aus den Unternehmen sowie Nachrichten aus Wirtschaft und Politik. Auch die Versorgung mit Kursen lässt kaum noch Wünsche offen. Kostenlose Realtime-Kurse, also Börsenkurse ohne Zeitverzögerung, gibt es für Kunden etwa bei Comdirect, DAB Bank und Cortal-Consors. Und die Plattformen der Online-Broker lassen auch für Normalanleger zahlreiche Erfolg versprechende Strategien zu. So können eher technisch orientierte Investoren die Charts einzelner Aktien oder Indizes individuell analysieren - Indikatoren, Trendkanäle und -linien, Unterstützungs- und Widerstandszonen - alles macht der Computer. Wer sich dagegen lieber an Geschäftszahlen orientiert, findet aussagekräftige Kennziffern wie Kurs/Gewinn-Verhältnis oder Buchwert. Watchlists, Musterdepots und Übersichtsseiten lassen sich exakt nach den Wünschen des Anlegers konfigurieren. Details, etwa aktuelle Meldungen zu Lieblingsaktien, können ständig verfolgt und so ideale Einstiegszeitpunkte abgewartet werden.

      Egal, ob Daytrading oder Value-Strategie - beim Ordern ist Schnelligkeit wichtig. Und da haben Kunden der Online-Broker eindeutig die Nase vorn. Denn sie können die Order in Sekundenschnelle an die Börse schicken. Wer beispielsweise eine Aktie zum aktuellen Briefkurs auf Xetra ordert, kann live miterleben, wie sein Auftrag ausgeführt wird. Meist hat er schon wenige Sekunden später eine Ausführungsbestätigung auf dem PC. Und mit detaillierten Order-, Konto- und Depotübersichten behält der Anleger jederzeit den Überblick über Transaktionen und Depots.

      Immer wichtiger wird auch der Einblick ins Xetra-Orderbuch. DAB Bank, Comdirect und Stocknet bieten diesen nicht zu unterschätzenden Informationsvorsprung. Erfahrenen Anlegern genügt oft ein Blick ins Orderbuch, um die weitere Kursentwicklung einschätzen zu können. "Bei vielen Aktien sind auf Xetra die höchsten Umsätze. Anleger müssen daher wissen, was dort vorgeht, wie die Orderstruktur aussieht", sagt Ingo Hillen, Vorstand des Broker-Hauses Sino AG in Düsseldorf.

      So gibt das Buch Auskunft darüber, welche Stückzahlen zu welchen Kursen zum Kauf oder Verkauf angeboten werden. Sollen etwa von einer Aktie mit mäßigem Umsatz 10000 Stück zu einem bestimmten Kurs verkauft werden, dann macht es Sinn (Xetra: 777300.DE - Nachrichten) , Aktien, die man selbst verkaufen will, etwas billiger einzustellen. Denn bis die große Order abgebaut ist, dürfte es dauern.

      Allerdings stehen nicht immer alle Order auch mit den richtigen Daten im Orderbuch. Die Deutsche Börse bietet zum Beispiel Anlegern mit der so genannten Iceberg-Order die Möglichkeit, größere Positionen auf Xetra einzustellen, dabei aber die tatsächliche Ordergröße zu verbergen. Das geht ab einem Ordervolumen von 10000 Stück, wobei lediglich 1000 Stück gezeigt werden müssen. In den USA funktionieren solche Iceberg-Order sogar schon ab einer Stückzahl von 200. Dort müssen dann selbst bei großen Positionen nur 100 Stück im Orderbuch erscheinen. Dennoch können Anleger eine Iceberg-Order erkennnen: Bleibt trotz hoher Umsätze das Volumen von Geld- oder Briefseite unverändert, steckt dahinter oft eine Iceberg-Order.

      Realtime-Kurs und Orderbuch sind auch fürs News-Trading wichtig: Ist eine Meldung erst über den Ticker gelaufen, muss es mit der Order in vielen Fällen ganz schnell gehen. Bei Comdirect oder auch Cortal-Consors haben Privatanleger die Möglichkeit, frühzeitig an den Start zu gehen: "Anleger können mit einer vordefinierten Order Kauf oder Verkauf von Aktien vorbereiten und bei einer günstigen Gelegenheit einfach mit einem Mausklick an die Börse senden", erklärt Michael Kläver, Pressesprecher von Cortal-Consors.Anleger, die diese Möglichkeit nutzen, können schnell auf kursrelevante Ereignisse reagieren und haben damit einen Vorsprung gegenüber vielen anderen Börsianern. "Auf Ad-hoc-Meldungen reagieren manche Kunden blitzschnell. In unserem Haus liegt der Rekord bei vier Sekunden nach Bekanntgabe einer Nachricht", bestätigt Sino-Vorstand Ingo Hillen. Und das kann bares Geld bringen.Beispiel FJH: Kaum wurde im November bekannt, dass die Staatsanwaltschaft wegen Bilanzmanipulation gegen den Hersteller von Versicherungssoftware ermittelt, fiel der Kurs in der ersten Viertelstunde nach Bekanntgabe der Meldung um rund 20 Prozent. Wer sofort reagierte und seine FJH-Aktien verkaufte, blieb weitgehend verschont.

      "Wenn Anleger eine Aktie nicht besitzen, können sie mit Leerverkäufen trotzdem von fallenden Kursen profitieren", sagt Hillen. Das Prinzip dabei ist einfach: Wer bei einer Aktie fallende Kurse erwartet, verkauft diese leer, also ohne, dass er sie in seinem Depot hat, und kassiert dafür den aktuellen Börsenpreis. Fällt die Aktie wie erwartet, kauft der Anleger die leer verkaufte Aktie zum niedrigeren Kurs wieder zurück. Die Differenz zwischen höherem Verkaufskurs und Rückkaufspreis ist sein Gewinn. Mit FJH verdienten manche Anleger so innerhalb von 15 Minuten mehr als 20 Prozent.

      News-Trader setzen auch auf den außerbörslichen Handel. Denn oft kommen wichtige Meldungen erst nach Börsenschluss. Viele Broker bieten deshalb meist zwischen 8.00 Uhr morgens und 22.00 Uhr abends den Handel mit Optionsscheinen, Zertifikaten und Aktien an. Bei letzteren ist diese Form des Tradens sogar am Wochenende möglich. Eine Variante, die von den Online-Börsianern rege genutzt wird. "Bei uns wird schon jede dritte Order außerbörslich gehandelt", erklärt Cortal-Consors-Sprecher Kläver.

      Noch eine Strategie lässt sich Online gut umsetzen: Arbitrage. Anleger machen dabei Cross-Border-Geschäfte, sie handeln eine Aktie also in zwei verschiedenen Ländern. "Mit dem Cross-Border-Handel können Anleger Kursdifferenzen einer Aktie zwischen verschiedenen Börsen zum Beispiel in Deutschland und den USA nutzen", erklärt Michael Kläver von Cortal-Consors. Vor allem zu Handelsbeginn in den USA gebe es hier oft profitable Möglichkeiten. Cross-Border-Geschäfte sind bei den meisten Online-Brokern möglich. Sino oder E-Trade bieten ihren Kunden auch Realtime-Kurse von Nyse und Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) , die Möglichkeit einer Iceberg-Order und den Blick ins US-Orderbuch, das so genannte Level2.

      Die Profisysteme haben jedoch ihren Preis und sind deshalb nur etwas für Heavy-Trader. Anleger zahlen dafür teilweise über 1000 Euro im Monat - ohne die Börsengebühren. "Nicht jeder Broker ist für jeden Kunden geeignet. Manche Broker orientieren sich am Heavy-Trader mit zehn, 20 oder 100 Order am Tag, andere richten sich an Kunden mit zehn oder 20 Deals im Jahr", so Hillen. Für Otto Normalanleger reicht meist schon ein PC und Internetzugang, um erfolgreich zu traden. «

      Oderzusätze Nie ohne Limit

      Vor allem auf Xetra haben Anleger neben gängigen Orderzusätzen wie "bestens" oder "billigst" weitere Möglichkeiten, Bedingungen für die Auftragsausführung festzulegen. Diese werden jedoch nicht von allen Banken oder Brokern angeboten.

      Fill or kill (FOK): Damit legt ein Anleger fest, dass die Order komplett ausgeführt wird oder gar nicht.

      Immediatly or cancel (IOC): Die Aktien werden entweder sofort oder gar nicht gehandelt.

      Best: Damit steht der Anleger mit seiner limitierten Order automatisch immer einen Cent vor der nächstbesten Order im Orderbuch. Sein Auftrag wird damit beim nächstmöglichen Umsatz zuerst bedient.

      Join: Hier steht die Order immer neben der ersten im Orderbuch. Allerdings: Die zuerst eingestellte Order wird auch als erste ausgeführt. Bei geringeren Umsätzen kann es hier zu Teilausführungen kommen.

      Stop-Loss: Fällt der Kurs unter ein Limit, wird die Aktie zum nächsten Kurs verkauft.

      Stop to buy: Klettert eine Aktie über eine festgelegte Marke, wird sie zum nächsten Kurs gekauft. Bei engen Märkten mit niedrigen Umsätzen werden Order dann unter Umständen nur zu sehr ungünstigen Kursen ausgeführt. Um das zu vermeiden, nutzen viele die Times-and-Sales-Funktion, die einen guten Einblick in Börsenstimmung und Marktbewegungen gibt. Damit können Anleger die zuletzt getätigten Aktienumsätze nach Stückzahl, Zeit und Kurs zurückverfolgen. Kleine Umsätze deuten dabei auf eher zufällige Kursschwankungen hin.

      Strategien

      Arbitrage: Hier werden Kursunterschiede zwischen verschiedenen Börsenplätzen ausgenutzt. Bei den meisten Online-Brokern ist Arbitrage nicht nur innerhalb Deutschlands möglich, sondern auch zwischen verschiedenen Ländern. Voraussetzung dafür sind jedoch die Verfügbarkeit von Realtime-Kursen sowie eine schnelle Orderausführung und -bestätigung.

      News-Trading: Wer schnell auf kursrelevante Meldungen reagieren will, kann vor allem mit Ad-hoc-Mitteilungen der Unternehmen schöne Gewinne einstreichen. So können Anleger in Erwartung positiver Quartalszahlen bei einigen Brokern ihre Order schon auf "Vorrat" ausfüllen und müssen nur noch auf die Nachricht warten. Kommt die Meldung, kann der Auftrag innerhalb von ein paar Sekunden ausgeführt werden.

      Chartsignale: Viele Anleger setzen auf die Technische Analyse und handeln Aktien, wenn der Kursverlauf bestimmte Trends oder Muster aufweist oder wenn Widerstände durchbrochen wurden. Entsprechende Analyse-Tools gibt es bei den meisten Internet-Brokern.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:30:07
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Osteuropa: Keine Lust auf Russisch-Roulette (EuramS)

      Das Bomben-Attentat in Moskau ist bezeichnend für die angespannte Situation in Russland. Viele Investoren schreckt ein politischer Alleingang Putins ab. Experten empfehlen deshalb osteuropäische Alternativen...

      http://de.biz.yahoo.com/031214/85/3swqp.html
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:31:53
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Wettbüros: Bessere Quote für Aktionäre (EuramS)

      Die Umsätze mit Sportwetten im Internet sollen sich bis 2006 verzehnfachen. Zudem wackelt das staatliche Monopol im klassischen Wettgeschäft. Wenn es fällt, sind Wett-Aktien die großen Gewinner...

      http://de.biz.yahoo.com/031214/85/3swqo.html
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:34:53
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      @adamAG

      Dann will ich dir auch mal einen Besuch auf deinen stark frequentierten Trading-Thread abstatten und dir einen netten Sonntagsgruß quasi von Trader zu Trader dalassen!

      Mich würde interessieren, wie du meinen Eröffnungs-Thread unter reinen Trading-Gesichtspunkten siehst?

      Vielleicht liegen hier gemeinsame Synergien zwischen Tradern und Investoren (morgen ist Investorenkonferenz bei WEB.DE in FF/M)

      Im voraus besten Dank!

      dv:)
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:35:41
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      #44

      ein findet auch mal nen Korn

      ....eine Schlacht ist verloren - nicht der Krieg :D

      muß jetzt mein Steuererklärung machen :mad:
      es lebe der Staat............
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:41:42
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Marktaussichten 2004: Profis setzen auf Europa

      Dow Jones und Nikkei knacken die 10000-Punkte-Marke, der DAX erklimmt ein neues Jahreshoch - weltweit sind die Börsen auf dem Vormarsch. Deutschlands Aktienstrategen sind sich sicher, dass es noch eine Weile so weitergeht. Die große EURO-Umfrage zu den Marktaussichten 2004

      Analysten neigen zum Optimismus. Das zeigt die Erfahrung - und ist durchaus verständlich. Wer mag schon freiwillig der Spielverderber sein, wer bei der Abgabe einer Prognose jede Hoffnung auf ein ertragreiches Börsenjahr zerstören? Wenige tun das. Und die es tun, verfolgen damit häufig nicht ganz uneigennützige Motive. Sie wollen sich abheben von der Masse der Optimisten, wollen Aufmerksamkeit erzielen.

      Doch in diesem Jahr sieht vieles anders aus: Hatten die Strategen der wichtigen Banken und Fondshäuser bei unserer exklusiven Umfrage in der Vergangenheit die Aussichten für das Folgejahr meist überaus positiv beurteilt, halten sie sich dieses Mal eher zurück. 4253 Punkte lautet die durchschnittliche Prognose der 33 Geldhäuser, die sich an unserer Umfrage beteiligt haben, für den DAX am Ende 2004. Gegenüber den 3860 Punkten vom Freitag wäre das zwar ein Plus von zehn Prozent. Doch verglichen mit dem laufenden Jahr, in dem der DAX bereits um über 30 Prozent gestiegen ist, ist das wenig. Gegenüber dem Tief vom März beträgt der Zuwachs gar über 60 Prozent. Doch die Zurückhaltung hat gute Gründe. Zum einen beurteilen die Analysten die Aussichten für die deutsche Konjunktur nur verhalten positiv. Zum anderen lagen die Experten in der Vergangenheit mit ihrem Optimismus oft so deutlich daneben, dass mancher schon an der Fachkenntnis der Zunft zu zweifeln begann. So geschehen etwa Ende 2001, als die Experten für das folgende Jahr einen DAX-Stand von 5870 Punkten vorhersahen. Am Ende waren es 2893 Punkte - eine katastrophale Fehleinschätzung. Deutlich besser, wenn auch immer noch zu optimistisch, fiel mit 4074 Punkten die Vorhersage für das laufende Jahr aus. Die mit 3900 Punkten bis jetzt treffsicherste Schätzung lieferte damals übrigens die Commerzbank. Für 2004 sieht das Frankfurter Geldhaus einen Anstieg auf 4400 Punkte voraus.Bezogen auf den Euroraum fallen die Schätzungen ähnlich aus: optimistisch zwar, jedoch ohne die überschäumende Euphorie vergangener Jahre. Beim europäischen Leitindex Euro Stoxx 50 erwarten die Fachleute im Durchschnitt einen Anstieg auf 2998 Punkte, was einem Plus von etwa zwölf Prozent entspräche.

      Dennoch: 2004 wird das Jahr Europas. Darin sind sich fast alle Experten einig. 80 Prozent aller Anlage-Strategen nennen Euroland als die Region mit den besten Chancen für Anleger. Mit weitem Abstand folgen Asien und Japan. Die USA wurden nur ein einziges Mal genannt.

      Entsprechend verhalten fallen auch die Prognosen für den Dow Jones aus. Dabei sorgt der gerade für positive Schlagzeilen, als er in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit anderthalb Jahren die magische Grenze von 10000 Punkten übertraf. 10528 Punkte am Jahresende 2004 wären gegenüber Freitag jedoch lediglich ein Plus von fünf Prozent - ein magerer Gewinn, der für europäische Anleger bei einem weiteren Absinken des Dollar noch weiter schrumpfen würde.

      "Ein Großteil der zu erwartenden Konjunkturbelebung scheint bereits in den US-Aktienkursen enthalten zu sein", schreibt die DZ Bank in einem Kommentar zu unserer Umfrage. Dafür spricht, dass der Dow Jones nur noch knapp 15 Prozent unter seinem Allzeithoch notiert. Beim DAX sind es noch mehr als 50 Prozent.

      Am wenigsten einig sind sich die Experten beim Thema Japan. Zwischen 9500 und 13500 Punkten schwanken die Prognosen für den Nikkei 225. Mit durchschnittlich 11777 Punkten trauen sie der Börse am Kabutocho aber das größte Potenzial zu: plus 20 Prozent. "Die Exportindustrie dürfte von der Wachstumsdynamik am US-Markt profitieren, darüber hinaus bietet der chinesische Markt erhebliches Potenzial", so die DZ Bank.

      Dagegen warnt Jörg Krämer, Chefstratege von Invesco Assetmanagement, davor, den aktuellen Boom in Japan zu überschätzen. "Das passiert immer, wenn die Weltkonjunktur an Fahrt gewinnt, hält aber nie lange an. Langfristig bietet Japan keine Chancen."

      Insgesamt erwarten fast alle Marktbeobachter, dass die Börse nach dem extrem starken Jahr 2003 demnächst einen Gang zurückschalten wird - auch in Deutschland. Das mag daran liegen, dass die Erwartungen für die deutsche Konjunktur trotz deutlicher Anzeichen der Belebung für 2004 weiterhin verhalten sind. Im Schnitt erwarten die Volkswirte der Banken und Fondsgesellschaften ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von gerade mal 1,65 Prozent. Auch bei der Arbeitslosigkeit überwiegt die Skepsis. Mit 4,35 Millionen Jobsuchenden rechnen die Konjunkturexperten im Schnitt - im November diesen Jahres waren 4,18 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet."In diesem Jahr hat der Markt schon viel vorweggenommen", sagt etwa Heinz-Gerd Sonnenschein, Aktienstratege der Postbank. Deswegen werde es 2004 nur noch zu moderaten Kurssteigerungen kommen. "Eine Dynamik wie 2003 werden wir wohl nicht mehr erleben." Langfristig aber sollte man weiterhin in Aktien investieren, so Sonnenschein. Er empfiehlt zyklische Werte - am besten aus Europa.

      "2003 war ein Ausnahmejahr. 2004 wird ruhiger", glaubt Invesco-Mann Krämer. Eine Entwicklung, der der Experte auch etwas Gutes abgewinnen kann: "Ein solider Aufschwung im einstelligen Bereich ist doch allemal besser als die extremen Schwankungen der Märkte in den vergangenen Jahren." Sein Tipp für den DAX am Jahresende 2004 lautet 4300 Punkte.

      Deutlich skeptischer beurteilen die Strategen der Weberbank die Entwicklung. Mit lediglich 3500 Punkten ist die Berliner Privatbank neben UBS Warburg (3700 Punkte) die einzige, die für 2004 unterm Strich mit Kursverlusten rechnet. Zwar werde es im Frühjahr zunächst weiter aufwärts gehen. Dann aber dürften sich die Konjunkturerwartungen eintrüben und die Euphorie der Ernüchterung weichen, heißt es in einem Kommentar der Bank. Und wie immer treffe es die deutschen Anleger besonders hart. "Der DAX wird im Vergleich zu anderen Indizes im Frühjahr stärker steigen und im anschließenden Rückgang stärker fallen", so die Prognose der Weberbank.

      Die Gefahr eines Rückschlags im Jahresverlauf sieht auch Chefvolkswirt Norbert Braems von Sal. Oppenheim. Der Grund: voraussichtliche Zinssteigerungen in den USA. "Insgesamt rechnen wir dort mit Zinserhöhungen von 75 bis 100 Basispunkten", sagt Braems. Von der Europäischen Zentralbank erwartet der Volkswirt stabile Leitzinsen. Dafür werde sich auf Grund der konjunkturellen Erholung die Gewinnsituation der Unternehmen spürbar verbessern. "2004 wird ein Jahr des Übergangs von einem liquiditäts- zu einem gewinngetriebenen Aktienmarkt", glaubt Dieter Pfundt, persönlich haftender Gesellschafter der Bank.

      Noch optimistischer ist M. M. Warburg. "Wir stehen am Anfang eines normalen Konjunkturzyklus, der vermutlich Anfang 2005 seinen Höhepunkt erreichen wird", glaubt Christian Jasperneite, Aktienstratege der Hamburger Privatbank. Ähnlich optimistisch ist nur noch die DZ Bank. Beide Häuser rechnen mit einem Anstieg des DAX bis auf 4600 Punkte. "Aktienmärkte neigen nun mal zu Übertreibungen", sagt Jasperneite. Wenn der Markt Fahrt aufgenommen habe (und das hat er), dann seien auch Bewertungen drin, die über den "fairen" Werten liegen, die die Analysten mit ihren fundamentalen Rechenmodellen ermittelten.

      Die Hoffnung auf einen nachhaltigen Aufschwung spiegelt sich bei den Branchenfavoriten wider. Fast jeder zweite der Anlage-Strategen setzt auf Finanzdienstleister. Daneben stehen zyklische Werte hoch im Kurs, allen voran Chemie-Aktien.

      Ebenfalls ganz oben auf der Liste der Favoriten: Telekommunikation. "Nachdem die Unternehmen massiv Schulden abgebaut haben, sind sie jetzt eher defensive Investments, die zudem gutes Geld verdienen", findet Werner Bader, Leiter Anlagestrategie bei der Landesbank Baden-Württemberg. Einige wie die HypoVereinsbank, Sal. Oppenheim oder das Bankhaus Lampe gehen allerdings davon aus, dass der Trend im Jahresverlauf kippen wird: weg von zyklischen Werten wie Chemie, hin zu defensiven Branchen wie etwa Pharma, Versorger oder Nahrungsmittel.

      Der starke Euro bleibt ein Risiko und drückt vor allem bei Aktionären exportlastiger Branchen wie der Autoindustrie auf die Stimmung. Postbank-Stratege Sonnenschein rechnet allerdings nicht mit größeren Verwerfungen: Bislang könnten die Unternehmen mit dem Dollarkurs gut leben, meint er. Sonnenschein rechnet mit eine Anstieg bis auf 1,25 Dollar innerhalb der nächsten drei Monate. Dann sollte eine Gegenbewegung einsetzen, die den Kurs zum Jahresende in Richtung 1,20 drücke. "Unterm Strich bliebe eine moderate Entwicklung, die keine Gefahr darstellt", sagt der Experte. Mit dieser Einschätzung steht er nicht allein. Die Prognosen für den Euro schwanken zwischen 1,08 (Invesco) und 1,35 (Weberbank). Mit Wechselkursen von 1,50 Dollar, wie sie von US-Finanzexperten ins Spiel gebracht worden sind, rechnet hier zu Lande niemand.Uneinig sind sich die Anlage-Experten hingegen bei die Frage, wie sich politischen Reformen auf die Märkte auswirken könnten. Dieter Pfundt von Sal. Oppenheim sieht mit Blick auf die Verhandlungen zwischen Regierung und Opposition durchaus Grund zur Besorgnis. "Wenn die Steuerreform im Vermittlungsausschuss scheitert, kann es zu einer großen Enttäuschung kommen. Vor allem ausländische Investoren könnten versucht sein, Gewinne mitzunehmen." Dagegen hält Werner Bader von der Landesbank Baden-Württemberg die Entscheidungen über Steuersenkungen und Arbeitsmarktreformen aus Sicht der Börse für ein "Non-Event". "Reformen hin oder her. Die ausländischen Investoren haben längst entdeckt, dass Deutschland attraktive Investitions-Chancen bietet."

      Wer Recht hat, entscheidet sich voraussichtlich an diesem Wochenende, wenn die Parteiführer von Regierung und Opposition letzte Kompromissmöglichkeiten ausloten wollen. Das wäre dann wohl auch die Vorentscheidung darüber, ob die Analysten mit ihrer Zurückhaltung richtig liegen - oder ob nicht doch ein bisschen mehr Optimismus angebracht wäre.

      Anlage-Chance 1: Versicherer

      2004 sollte für Versicherer gut laufen. Sie werden wegen der Probleme der staatlichen Rente von einer zunehmenden Nachfrage nach privaten Vorsorgeprodukten profitieren - zumal die Riester-Rente einfacher und attraktiver werden soll. Bleibt es bei der Abschaffung des Steuerprivilegs für Lebensversicherungen ab 2005, dürfte dies der Branche einen letzten Boom bescheren. Im Gegensatz zum bereits hoch bewerteten Bankensektor sind die Kurs/Gewinn-Verhältnisse der Versicherer aber noch niedrig. Der Münchner Konzern Allianz ist dabei der Favorit: Bei Neuverträgen nutzt die Krise kleinerer Lebensversicherer finanzstarken Marken wie der Allianz. Die Sanierung der Dresdner Bank kommt voran. Das geschätzte KGV 2004 ist mit 15 niedrig, mit einem starken Anstieg der Rentabilität wird allgemein gerechnet.




      Anlage-Chance 2: Telekom

      Kai-Uwe Ricke macht Tempo. Drei Monate früher als geplant hat der Chef die Schulden der Deutschen Telekom unter 50 Milliarden Euro gedrückt. Der operative Gewinn soll 2004 auf über 19 Milliarden Euro steigen. Auch die europäischen Konkurrenten Telefonica und France Télécom erfreuen die Anleger nach dem Katastrophenjahr 2002 mit Erfolgsmeldungen. "Die Fundamentaldaten haben sich deutlich verbessert. Das Kurspotenzial der Aktien ist noch nicht ausgereizt", meint Andreas Heinold von der Landesbank Baden-Württemberg.Die attraktive Mischung macht Unternehmen wie die Deutsche Telekom interessant: Die Festnetzsparte T-Com gilt als sicheres Fundament, das 55 Prozent des Konzernergebnisses garantiert. Wachstumsphantasie verspricht das Mobilfunkgeschäft: Analysten trauen T-Mobile Gewinnsprünge von jährlich zwölf Prozent zu. Eine attraktive Dividendenrendite über 3,5 Prozent, aber weniger Wachstum verspricht Telefonica. Spaniens T-Aktie eignet sich daher ausgezeichnet für defensiver orientierte Anleger.




      Anlage-Chance 3: Chemie

      Als konjunktursensible Branche gehört die Chemie zu den Ersten, die von einem wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Die Chemie liefert die Grundstoffe für die weitere Produktion der verarbeitenden Industrie. Neue Aufträge in der Industrie ziehen deshalb sofort eine höhere Nachfrage nach chemischen Produkten nach sich. Hinzu kommt, dass die Lager der Kunden weitgehend leer sind. Die Konzerne haben ihre Hausaufgaben gemacht, ihre Kosten gesenkt und die Portfolios gestrafft. Auch in China, dem Wachstumsmarkt Nummer 1, sind die Großen der Branche gut mit eigenen Produktionen vertreten. Bei steigender Nachfrage dürften die Erträge auf diesem Markt kräftig anziehen. Die Favoriten in der europäischen Chemie sind BASF und Ciba. BASF ist gut positioniert, hat ein straffes Kostensenkungsprogramm durchlaufen und besitzt mit Öl und Gas starke Ertragsbringer. Ciba ist mit seiner Spezialchemie gut aufgestellt. Zudem konzentriert sich das Management der Schweizer darauf, Cash zu generieren und Schulden abzubauen. Bei Bayer hängt viel von der Entwicklung der Lipobay-Klagen ab. Außerdem sucht der Konzern noch seine endgültige Struktur. Der Industriegase-Hersteller Air Liquide verfolgt eine gute Strategie, ist aber bereits fair bewertet.

      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:47:25
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      moin allerseits.....:D


      @HSM

      gute runde.....:eek: ......GW.....:p

      hoffe, dass gladbach heute den BVB abkocht.....:D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:48:55
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      @ Elrond

      Ich scheine doch "mehr Fußballverstand" als Du zu haben, denn
      ich habe diesmal für die Bayern und gegen den VfB getippt. :D

      Mein konstanter Marsch nach vorne wurde nur durch die vielen
      Unentschieden in den letzten zwei Wochen (14. Spieltag 4x,
      15. Spieltag 5x :eek: ) etwas verzögert, aber früher oder
      später kriegen wir (fast) alle... :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:53:32
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Moin ausbruch :)

      Danke, das Beste an dem Spieltag ist, dass unter den Top 10
      nur 2 Tipper zweistellig Punkte eingefahren haben. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 10:59:38
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      Acampora-Kolumne: Ein neuer alter Rekord

      Der Dow Jones hat& rsquo;s gepackt! Er übertraf die 10000 Punkte-Marke. Das ist wichtig, denn allein durch ihre schiere Größe wirkt die 10000 als starke psychologische Barriere. Und die ist jetzt überwunden. Erstmals seit rund anderthalb Jahren sind wir wieder fünfstellig. Vor mehr als viereinhalb Jahren, nämlich am 16. März 1999 gelang das zum ersten Mal. Mitten in der Börsen-Euphorie und noch rund ein Jahr vor ihrem Höhepunkt und dem anschließenden Absturz. Jetzt kann der Dow Jones wieder Anlauf nehmen auf den alten Rekordstand. Der liegt bei 11750 Punkten und ist gerade mal zwölf Prozent entfernt.

      Allerdings kann das noch etwas dauern mit dem Allzeithoch. Denn trotz des neuen alten Rekords beim Dow Jones, hat der breite Aufschwung merklich an Schwung verloren. Ein Indiz: Schon seit sechs Wochen nimmt die Zahl der Tagesverlierer merklich zu, die der Tagesgewinner dagegen ab. Ein Warnsignal. Dabei sind es vor allem die bisherigen Zugpferde, die schlapp machen, Technologieaktien beispielsweise und viele der Nebenwerte. Gefragt sind stattdessen die guten alten Substanzaktien, Werte wie General Motors oder der Rohstofftitel AK Steel. Während also GM dem Dow Jones auf die Sprünge hilft, bremsen andere wie Microsoft und Intel den Index wieder aus.

      Noch ist nicht ganz klar, ob der Trend zu den Substanzaktien von Dauer ist, und der eine oder andere Wachstumwert lieber verkauft werden sollte. Dranbleiben ist also die Devise der Stunde. Behalten Sie Ihre Aktien im Auge. Trotz oder gerade wegen des neuen alten Rekords beim Dow Jones.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:00:57
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      CHART-KOLUMNE: Aktienindizes in einer technisch kritischen Phase

      FRANKFURT - Die letzte Handelswoche war geprägt von wechselhaften Aktienbörsen, einem unverändert schwachen USD, stabilen Renten und einem Goldpreis, der seit 1996 erstmals wieder die 410 USD überstieg.

      Die Kursverläufe der Aktienindizes befinden sich in einer technisch kritischen Phase. Allen voran sind die US-Wachstumswerte-Indizes NASDAQ Comp. und NASDAQ 100 zu nennen, die auch am Mittwoch wieder ihren laufenden tertiären Abwärtstrend innerhalb der noch immer gültigen, breit gefassten Konsolidierungsbereiche fortsetzten und sich mittlerweile ihren unteren Begrenzungen dieser Schiebezonen annähern. Zur Orientierung, im NASDAQ 100 Future definieren wir die Begrenzungen in den Kursniveaus um 1875 / 1878 (untere Begrenzung) und 1992 / 2000 (obere Begrenzung), im NASDAQ Comp. liegen diese um 1357 / 1355 (untere Begrenzung) und 1445 / 1458 (obere Begrenzung).

      In den anderen, von uns beurteilten Aktienindizes hält sich eine noch mögliche Stabilisierung und eine Entfaltung junger tertiärer Abwärtsimpulse die Waage. Konkret: DAX, EUROSTOXX 50, aber auch der schweizer SMI, der französische CAC 40, sowie der Dow Jones, hielten sich per Mittwoch oberhalb ihrer Montagstiefs. Damit haben sie grundsätzlich noch immer gute Chancen, erneut den Schub nach oben hin zu starten. Der S&P 500, aber auch der italienische MIB 30, der britische FTSE 100, der spanische IBEX 35 und der holländische AEX generierten per gestern taktische Verkaufssignale bzw. beendeten im Sinne der Dow Theorie ihre jüngsten sekundären wie tertiären Aufwärtstrends.

      Somit sind allgemeine Aussagen zu den Märkten kaum noch sinnvoll, vielmehr wird eine Einzelbetrachtung immer notwendiger.


      DAX

      Widerstände: 3894, 3930 (Orientierungsmarke);
      Unterstützungen: 3786 / 3778, 3692 (untergeordnet), 3606 / 3594 / 3576

      Im Mittwochstief stoppte der deutsche Aktienindex DAX mit 3798 genau zwanzig Indexpunkten oberhalb des Tiefs vom Montag - dem Niveau, welches zum einen als Stop-Kurs für unsere bestehende Long-Position gilt, aber auch dem Niveau, dessen Unterschreiten ein Ende des noch intakten sekundären Aufwärtstrends mit sich bringe würde.

      Die für uns derzeit relevanten Chartmarken innerhalb des noch immer gültigen primären Aufwärtstrends sind unverändert die Bereiche um 3786 / 3778 auf der Unterseite und 3894 auf der Oberseite. Hinzu kommt noch das jüngste Mittwochstief bei 3798 als Orientierungsmarke, welches nach Möglichkeit im Zuge der aktuellen Entwicklung nicht unterschritten werden sollte, wenn der DAX noch ausreichend Kraft haben sollte, sich in Kürze wieder in Richtung 3900 schieben zu können. Angesichts des Umfeldes erscheint dieser Sachverhalt zwar überaus schwierig, für sich genommen lässt die aktuelle Chartkonstellation eine solche Entwicklung jedoch noch zu.

      Zwischen den Marken 3778 und 3894 gilt der DAX aktuell als neutral und als kurzfristig handelbarer Trading-Markt, im strategischen Zeitfenster ist er noch immer ein intakter, aufwärts ausgerichteter Markt.

      Fällt der DAX unter die 3778, läge uns erstens ein Bruch des jüngst gültigen Sekundärtrends vor, zweitens hätten wir ein klassisches Verkaufssignal generiert, welches zumindest aus analytischer Sicht den Weg in Richtung 3700 eröffnet. Dennoch wollen wir darauf hinweisen, dass die tatsächlichen Trefferquoten einer solchen Kurskonstellation als Verkaufsmuster nicht sonderlich überragend sind. In der Konsequenz sollte in einem solchen Falle die bestehende Long-Position geschlossen werden, eine mögliche Short-Position unter Trading-Gesichtspunkten gilt dagegen als risikovoll. Kann der DAX dagegen zum Wochenende hin oberhalb des Hochs vom Mittwoch bei 3847 schliessen und bildet keinen übermässigen Docht aus, sind die Chancen auf Kurse oberhalb der 3894 in kürzester Zeit zumindest aus technischer Sicht absolut realistisch. Ein Schlusskurs unterhalb des Mittwochhochs (auch wenn die 3778 unverletzt bliebe), würde dem gesamten Kursverlauf weiter Kraft kosten und das Risiko für ein erneutes Scheitern und tieferes Abtauchen deutlich steigern.


      EUROSTOXX 50

      Widerstände: 2700, 2728 (Orientierungsmarke), 2876 / 2880 (Orientierungsmarke);
      Unterstützungen: 2640, 2605 (untergeordnet), 2530, 2467

      Im EUROSTOXX 50 können wir für diese Woche eine ähnliche Argumentation wie im DAX anführen. Die technische Ausgangslage, sowohl kurz-, wie mittelfristig ist nahezu gleich in ihrer Interpretation, somit gilt es hier lediglich die Marken entsprechend anzupassen:

      - im Mittelpunkt unserer Betrachtung stehen die Begrenzungen 2640 (untere Begrenzung) und 2700 (obere Begrenzung); innerhalb dieser Marken ist auch der EUROSTOXX 50 ein neutraler Trading-Markt;

      - die bestehende Long-Position bleibt knapp unterhalb der 2640 per Stop-Kurs abgesichert; fällt diese Marke, lösen wir unseren Long-Bestand auf und eröffnen eine spekulative Trading-Short-Position mit den gleichen Prämissen wie im DAX: d.h. konkret Stop-Kurs knapp oberhalb des dann heute gültigen Tageshochs und Beibehalten der Position nur dann, wenn Schlusskurs unterhalb des 2640.

      --- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:06:23
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      WOCHENAUSBLICK: Konjunkturdaten erneut im Fokus - wenig Bewegung im DAX

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden in den wenigen Handelstagen in diesem Jahr nach Einschätzung von Aktienexperten noch geringfügig zulegen. "Wenn keine weiteren Terroranschläge wie am 11. September 2001 in den USA passieren, spricht alles dafür, dass der Aufwärtstrend nicht gestört wird. Die Marke von 4.000 Punkten ist im DAX in diesem Jahr noch erreichbar", sagte ein Börsianer. Belastend könnte sich jedoch nach Einschätzung von Experten ein weiter steigender Euro auswirken. Die europäische Gemeinschaftswährung notierte am Freitagnachmittag nur knapp unter ihrem am Mittwoch erreichten Allzeithoch bei 1,2278 Dollar.

      "Viele institutionelle Anleger haben ihre Bücher bereits geschlossen, so dass wir nur von einer geringen Bewegung im Index ausgehen", erklärte ein Frankfurter Händler. Am Freitag könnte jedoch der dreifache Verfallstermin an den Terminmärkten bei einzelnen Aktien für stärkere Kursschwankungen sorgen. Ein deutlicher Anstieg stehe dem Deutschen Aktienindex dann vor allem im ersten Halbjahr 2004 bevor. Die von dpa-AFX befragten Experten sehen das Börsenbarometer bis Ende 2004 im Durchschnitt bei rund 4.300 Punkten.

      EXPERTEN WARTEN AUF EINIGUNG IM VERMITTLUNGSAUSSCHUSS UND IFO-INDEX

      Mit Spannung erwarten die Märkte die Entscheidung zum Vorziehen der Steuerreform. "Von einer Einigung würden vor allem die Einzelhändler profitieren", hieß es am Markt. Ein Scheitern wäre das falsche Signal für die Kapitalmärkte. Am Freitag haben Regierung und Opposition im Vermittlungsausschuss die Verhandlungen über ihre weit auseinander gehenden Positionen fortgesetzt. Die Hoffnungen auf einen Kompromiss richteten sich aber stärker auf die Einbeziehung der Parteichefs in die Verhandlungen am Sonntag. Einen positiven Impuls für den Aktienmarkt erwarten Experten in der nächsten Woche vom ifo-Geschäftsklimaindex für Dezember am Donnerstag. Volkswirte rechnen im Schnitt mit dem achten Anstieg des an den Finanzmärkten viel beachteten Indikators auf 96,4 Punkte. Dabei werde sich vor allem die Einschätzung der aktuellen Lage verbessern, der Index für die Erwartungen wird nach Meinung der Experten nur geringfügig steigen.

      Auf der Unternehmensseite dürfte die Aktie von DaimlerChysler erneut im Fokus stehen. In dem Schadensersatzprozess des US-Investors Kirk Kerkorian gegen den Autokonzern geht es in die zweite Runde. Nachdem Vorstandschef Jürgen Schrempp von den Anwälten der Kläger ins Kreuzverhör genommen wurde, soll demnächst der derzeitige Finanzvorstand in den Zeugenstand treten.

      Am Montag lädt der Verband Forschender Arzneimittelhersteller zur Pressekonferenz nach Berlin ein. Ebenfalls zum Wochenauftakt will der US-Softwarekonzern Oracle seine Zahlen zum zweiten Quartal veröffentlichen. In den USA trudeln mit 3Com und den Investmentbanken Bear Stearns und Lehman Brothers am Mittwoch weitere Quartalszahlen ein. Goldman Sachs und Morgan Stanley stehen am Donnerstag auf der Tagesordnung./ep/zb/she
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:13:03
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Geldanlage & Börse: Anleger im Goldrausch

      Hamburg (AP) Gold ist gefragt wie selten zuvor: Seit Anfang Dezember ist der Goldpreis pro Feinunze (31,1 Gramm) auf über 400 Dollar (328 Euro) gestiegen und hat damit das höchstes Niveau seit über sieben Jahren erreicht, nachdem er noch Ende 1999 bei rund 250 Dollar lag. Auch bei deutschen Anlegern ist Gold gefragt. «Wir beobachten ein starkes Interesse», sagt Alexander Zumpfe von der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      Ursache für den Goldboom ist nach Ansicht von Experten insbesondere der schwache Dollarkurs. Immerhin erreichte der Euro in der vergangenen Woche mit 1,2275 Dollar ein neues Allzeithoch. «Aufgrund der Dollarschwäche suchen viele Anleger nach einem sicheren Investment, aber auch die Angst vor politischen Krisen treibt den Goldkurs in die Höhe», sagt Zumpfe. Zugleich wird die Goldmenge knapp gehalten. «Die Produzenten geben zur Zeit nichts in den Markt», sagt Michael Blumenroth, Edelmetallhändler bei der Deutschen Bank.

      Wer in der Vergangenheit in Gold investierte, konnte eher Geld verlieren als gewinnen. Erst seit April 2001, als die Feinunze noch bei rund 260 Dollar notierte, gibt es einen Aufwärtstrend. Wer allerdings vor einem Jahr Gold in Euro kaufte, der hat kaum etwas verdient.

      Bei der Investition in Gold haben Anleger zahlreiche Möglichkeiten. Neben Goldbarren von fünf Gramm bis zehn Kilogramm bieten die Banken verschiedene Goldmünzen wie den Krügerrand oder den Maple Leaf an. Allerdings fallen hier hohe Kauf- und Verkaufsgebühren an. «Interessenten sollten auf jeden Fall die Preise der Banken vergleichen», rät Stefan Kühnlenz vom Magazin «Finanztest».

      Eine Top-Rendite erzielten Goldfonds, die in Aktien der Goldminen investieren. Das belegt das Drei-Jahres-Ranking der Ratingagentur Morningstar. Hier belegten Goldfonds mit Wertzuwächsen zwischen 117 Prozent und 220 Prozent in den vergangenen drei Jahren die ersten fünf Plätze. «Anleger sollten aber berücksichtigen, dass die Fonds hohen Schwankungen unterliegen und nicht sehr liquide sind», sagt Blumenroth.

      Als weitere Anlagemöglichkeiten stehen Optionsscheine und Gold-Zertifikate zur Wahl. Bei letzteren sind auch spezielle Produkte erhältlich, die gegen einen Währungsverlust schützen. Optionsscheine und Zertifikate zählten zu den attraktiven Anlagemöglichkeiten für Privatanleger, sagt Zumpfe. Allerdings sollte der Goldanteil im Depot fünf Prozent nicht übersteigen.

      Für die weitere Entwicklung des Goldkurses sehen Experten durchaus Potenzial nach oben. Einige Analysten prognostizieren sogar Kurse bis zu 1.000 Dollar pro Feinunze. Damit läge Gold sogar über seinem Rekordstand von rund 850 Dollar zu Beginn der 80-er Jahre. «Solche Fantasien sind nicht neu und sie sind nicht besonders realistisch», sagt Zumpfe dagegen. Er erwartet für das nächste Jahr einen Kurs bis zu 435 Dollar. Ähnlich sieht man das bei der Deutschen Bank, wo ein Anstieg bis auf 420 Dollar für möglich gehalten wird.


      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:14:43
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Leo Kirch will 6 Milliarden Euro Schadenersatz von Deutscher Bank

      München (dpa) - Im Streit zwischen Leo Kirch und der Deutschen Bank um milliardenschwere Schadenersatzforderungen zeichnet sich eine langwierige juristische Auseinandersetzung ab. Der einstige Medienmogul Kirch will wegen eines umstrittenen Interviews des früheren Deutsche-Bank-Chefs Rolf Breuer rund sechs Milliarden Euro Schadenersatz fordern. Die Deutsche Bank weist diese Forderungen zurück.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:20:16
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Zusammenfassung:

      ► Siehe Posting # 2420

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:34:57
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Kurdenpolitiker: Saddam Hussein gefangen genommen



      Großansicht
      Bagdad/Kairo (dpa) - Der entmachtete irakische Präsident Saddam Hussein ist nach Angaben der Patriotischen Union Kurdistans (PUK) gefangen genommen worden. «Wir haben die Nachricht erhalten, als wir bei einer Sitzung des Regierungsrats waren», sagte PUK-Sprecher Adel Murad am Sonntag in Bagdad.

      11.19 Uhr


      Was wird aus Gold nun kurzfristig:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:35:41
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Mindestens 19 Tote bei Anschlag im irak



      Großansicht
      Bagdad (dpa) - Bei einem Autobombenanschlag auf eine Polizeiwache in der westirakischen Stadt Chalidija sind am Sonntagmorgen mindestens 19 Menschen getötet und 20 weitere verletzt worden. Die meisten Opfer des Anschlags waren Polizisten, aber auch zwei Kinder, wie der arabische TV-Sender El Dschasira unter Berufung auf Krankenhausärzte in der Nachbarstadt Ramadi berichtete. Die verheerende Explosion ereignete sich während des Morgenappells.

      Die Fassade der Polizeiwache sei völlig zerstört worden, beschrieb ein dpa-Korrespondent vor Ort die Situation. Vor dem Gebäude war ein metertiefer Krater zu sehen. Leichenteile lagen über das Areal verstreut. Ambulanzwagen transportierten Tote und Verletzte ab. Die Stimmung unter der Bevölkerung war extrem gespannt.

      Ein Sprecher des US-Militärkommandos in Bagdad bestätigte den Autobombenanschlag. Unter den Opfern seien keine US-Soldaten, sagte er. Chalidija liegt rund 80 Kilometer westlich von Bagdad und ist eine der Hochburgen des Widerstandes gegen das US-Militär.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:45:52
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      > Das ist aber immer noch die erfolgreichste/unheimlichste Hinrunde für den VfB.

      Erst recht unheimlich, wenn man berücksichtigt, wie wenig Tore der VFB bislang geschossen hat. Aber eben deshalb musste die Serie irgendwann auch mal zu Ende gehen. Ganz sicher ist noch nie jemand Deutscher Meister geworden, der nach dem 16. Spieltag nur so wenig Tore auf dem Konto hat. Aber ich bin ja sowieso Werder-Fan. :D
      Das war übrigens mein allererstes Posting in diesem Thread, ich finde eure Arbeit hinsichtlich der EaS wirklich toll!
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 11:46:51
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      moin ausbruch!

      welt am Sonntag:

      Verteidigungsminister Peter Struck zum Abzug von US-Truppen aus Deutschland, zum Wiederaufbau im Irak und zur gefährlichen Lage in Afghanistan


      Der SDax wird neu entdeckt. Gerade für private Anleger bieten die Nebenwerte noch Chancen, bevor die Großinvestoren wieder das Parkett betreten



      Wieder ist es Roy Makaay, der dem Meister einen glücklichen Sieg beschert



      Ein schmackhaftes Pilzgericht ist ihnen wichtiger als Ruhm und Ehre: Warum die Fabelwesen aus Der Herr der Ringe zu moralischen Leitbildern werden


      wie die trader den Sommer*:D Damit sie den Winter überleben können, müssen Eichhörnchen Vorräte sammeln. An tausenden Stellen verstecken sie den Proviant für harte Zeiten. Das freut sogar die Förster

      Verzweifelt müht sich die NRW-FDP um Aufklärung verdeckter Spenden. Eine Millionen-Strafe des Bundestagspräsidenten könnte in den Abgrund führen


      Die letzte Vision deutscher Verkehrspolitik war der Autobahnanschluss für alle. 30 Jahre später sollen Leitsysteme und neue Züge den Kollaps abwenden


      Die Pharma-Branche leidet. Die Unternehmen verschreiben sich strikte Kostenkontrolle und neue Megafusionen als Rezept gegen den Schmerz


      Aus der Kriegsregion am Persischen Golf soll ein Ferienparadies werden. Das neueste Projekt entsteht im Iran - und kommt aus Deutschland


      Alle reden von der US-Währung, doch Geld verdienen nur diejenigen, die im Euro investiert sind. Ein Situationsbericht von der Währungs-Olympiade


      Konsumflaute und Rabattschlacht in der Bekleidungsbranche: Im Börsenfrühstück bleibt Gerhard (Gerry) Weber dennoch optimistisch
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 12:10:34
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      KPMG erwartet mehr Übernahmen und Fusionen 2004 in Deutschland
      Sonntag 14. Dezember 2003, 11:04 Uhr


      Frankfurt, 14. Dez (Reuters) - In Deutschland wird es 2004 einer Studie der Prüfungsgesellschaft KPMG zufolge nach einem schwachen abgelaufenen Jahr wieder mehr Übernahmen und Fusionen (M&A) geben.
      Die etwas positiveren Konjunkturprognosen und eine steigende Zahl an Börsengängen dürften dabei die Konsolidierung in vielen Branchen erleichtern. Schon im Schlussquartal 2003 habe sich das Geschäft in der Königsdisziplin des Investmentbanking spürbar belebt, heißt es in einer am Sonntag vorgelegten Anzeige

      KPMG-Studie.

      Voraussetzungen für eine Zunahme der M&A-Aktivitäten seien neben einer stabilen Entwicklung der weltweiten Aktienmärkte allerdings auch nachhaltige Strukturreformen in Deutschland.


      ABBAU VON INDUSTRIEBETEILIGUNGN LOCKT INVESTOREN

      Der Abbau von Industriebeteiligungen durch Banken und Versicherer ziehe mehr ausländische Investoren an. "Dass Deutschland als Zielmarkt für M&A-Investitionen attraktiv ist, liegt auch an der beginnenden Entflechtung der Deutschland AG", sagte Thomas Ehren von KPMG. Dabei seien unter den Bietern für deutsche Unternehmen nicht nur strategische Investoren, sondern zunehmend auch die zumeist als reine Finanz-Investoren auftretenden Private-Equitiy-Gesellschaften zu finden. Dieser Aufschwung bei Private-Equity führt Ehren auf die hohen Barbestände der Fonds zurück, sieht darin aber auch ein Zeichen für sich langsam wieder angleichende Preisvorstellungen von Kauf- und Verkaufsinteressenten. Potenzial für mehr Deals sieht er vor allem in den Bereichen Finanzdienstleister, Medien und Immobilien.


      SCHWACHES JAHR 2003 FÜR M&A

      Das M&A-Geschäft blieb 2003 klar hinter dem schon schwachen Vorjahr zurück. Ohne den Forderungsverzicht der France Telecom im Volumen von rund 7,1 Milliarden Dollar zu Gunsten des Mobilfunkanbieters mobilcom war die Übernahme des Darmstädter Kosmetikkonzerns Wella durch den US-Konsummulti Procter & Gamble bislang die größte Transaktion in diesem Jahr mit knapp fünf Milliarden Dollar.

      Das weltweite Transaktionsvolumen gab KPMG zufolge erneut nach, und zwar um 15 Prozent auf 1,009 Milliarden Dollar. Bei Deals mit deutscher Beteiligung war der Rückgang noch drastischer, denn der Transaktionswert sank um ein Drittel auf 82 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 12:30:17
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      @ 2441

      wie Einserkandidatinnen sehen die aber alle drei nicht aus.... :laugh:


      wenn das stimmt mit Saddam, was heisst das für die Märkte?

      Gold runter
      Dollar rauf (EU Verfassung sollte auch eine gewisse Wirkung haben)
      ... für ein paar Punkte sollte es auch bei den Indices reichen, oder?
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 12:35:15
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      die märkte sind schon sehr hoch....sehr kurzfristig vielleicht wegen sanoch etwas höher...aber eine ordentliche Korrektur scheint überfällig.

      gold...da bin ich selbst im zweifel.....aber unter 400 scheint mir logisch.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 12:47:29
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      bissl geschmacklose Meldung....

      881477 - Interimschef gestorben

      John Sidgmore, der ehemalige Chef des skandalgeschüttelten Telekomkonzern Worldcom, ist am Donnerstag verstorben. Sidgmore, der langjährige Chef von UUNet und Vizepräsident von WorldCom übernahm im April 2002 die den Chefsessel des zurückgetretenen WorldCom-Chefs Bernard Ebbers. Beim Rettungsversuch des Konzerns geriet er selbst in die Schusslinie.

      Sidgmore wurde im September 2002 vom ehemaligen ehemaligen Compaq-Chef Michael Capellas abgelöst. Sidgmore arbeitete danach weiter als stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender bei WorldCom. Inzwischen ist das Insolvenzverfahren von WorldCom fast beendet. John Sidgmore verstarb am Donnerstag im Alter von 52 Jahren an Nierenversagen. Er geht damit der WorldCom-Aktie (WCOEQ.PK) voraus, die am Freitag mit einem Minus von 17,50 % auf 0,0165 Dollar schloss.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 13:19:31
      Beitrag Nr. 2.470 ()


      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:16:07
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Ich wünsche Euch einen schönen 3. Advent...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:26:02
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      "Focus": Lautenschläger will keine weiteren MLP-Anteile verkaufen

      MÜNCHEN/Heidelberg (dpa-AFX) - Der Gründer und Aufsichtsratsvorsitzende des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP , Manfred Lautenschläger, will nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" keine weiteren MLP-Aktien aus seinem Besitz abgeben. "Gespräche über eine mögliche Beteiligung gab es ausschließlich, um Handlungsspielraum zu haben, falls MLP die Krise nicht aus eigener Kraft meistert", zitiert "Focus" Lautenschläger.

      Nun sei die Krise bei MLP überwunden, daher stehe auch ein weiterer Verkauf nicht zur Diskussion. Lautenschläger soll "Focus" zufolge unter anderem mit der Schweizer Privatbank UBS und dem Versicherungskonzern Axa über einen Einstieg gesprochen haben.

      In der vorigen Woche hatte Lautenschläger 5 Millionen MLP-Aktien zu insgesamt 78,75 Millionen Euro platziert und damit seinen Anteil von 33,5 auf 28,9 Prozent reduziert./kf/DP/as/tav
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:26:33
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Studie: Auto-Zulieferer wachsen bis 2015 um 70 Prozent

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Automobilzulieferer werden laut einer neuen Studie bis zum Jahr 2015 etwa 80 Prozent der Entwicklung und Produktion für die Hersteller übernehmen. Dadurch würden die Zuliefer-Unternehmen in diesem Zeitraum um rund 70 Prozent wachsen, prognostizieren die Unternehmensberatung Mercer und die Fraunhofer- Institute für Produktionstechnik und Automatisierung. Für die Untersuchung, die am Samstag veröffentlich wurde, befragten die Experten Manager bei Autoherstellern, Zulieferern und Dienstleistern.

      Die Hersteller verlieren im Lauf der Jahre laut der Studie rund 10 Prozent ihrer Wertschöpfung, erhöhen aber ihren Ausstoß um rund 35 Prozent. "Eigene Leistungen der Hersteller werden sich künftig auf Marken prägende Module und Komponenten reduzieren", sagte Mercer-Autoexperte Ralf Kalmbach. "BMW wird beispielsweise seine Motoren weiterhin selbst bauen."

      3,3 MIO NEUE ARBEITSPLÄTZE WELTWEIT

      Durch dieses enorme Wachstum entstehen laut Studie in der Automobilzuliefer-Industrie bis 2015 weltweit rund 3,3 Millionen neue Arbeitsplätze. Davon würden 1,2 Millionen neue Jobs in Europa geschaffen. "Großer Gewinner dieses Wachstums bei den Zulieferern wird vor allem der europäische Markt und Deutschland sein", sagte Kalmbach. Mit BMW, DaimlerChrysler und Porsche seien in Deutschland drei Premium-Marken ansässig. Die Verlagerung der Produktion und die Entwicklung dieser Premium-Marken würden wahrscheinlich hauptsächlich an die in Deutschland ansässige Zuliefer-Unternehmen weitergegeben.

      Nach der Studie ist außerdem davon auszugehen, dass die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Herstellern und Zulieferern intensiviert wird. "Die Zeiten, wo Zulieferer von den Herstellern über den Preis geführt werden, sind damit vorbei", meinte Kalmbach. Durch diese neue Art der Kooperation sei eine wesentlich vertrauensvollere Zusammenarbeit nötig. Bedingt durch den Konzentrationswettbewerb bei den Zulieferern werde sich die Zahl der Betriebe weltweit von derzeit 5.500 auf etwa 2.800 nahezu halbieren.

      Durch die intensivere Zusammenarbeit wird sich nach Einschätzung der Studie die operative Gewinn-Marge sowohl der Hersteller als auch der Zulieferer um etwa drei Prozentpunkte erhöhen. Im Durchschnitt lagen die operativen Margen der Hersteller in den vergangenen zehn Jahren bei etwa 4,8 Prozent, die von Top-Zulieferern bei etwa 6,5 Prozent./cg/DP/as/tav
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:26:52
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      @adamAG

      hab dir drüben bei mir geantwortet! kannst du mir drüben deine bewertung reinposten? danke im voraus!

      WEB.DE und Wanadoo: Das führende europäische Vermarktungsnetzwerk

      Gemeinsam mit Wandadoo und Libero hat WEB.DE das führende Paneuropäische Vermarktungsnetzwerk im Online-Bereich gegründet. Der Zusammenschluss sechs marktbestimmender nationaler Online-Player der europäischen Internet-Branche verfügt über die höchste Reichweite über die sechs wichtigsten europäischen Länder Frankreich, Großbritannien, Spanien, Niederlande, Italien und Deutschland - hinweg und bietet die Basis für leistungsstarkes, erfolgreiches, europaweites Online-Marketing.


      Alle Informationen finden Sie auch in unserer Kurzpräsentation zum Download.

      Die Kooperation
      Im Rahmen der Kooperation konzeptionieren und realisieren wir kundenindividuelle paneuropäische Marketinglösungen für Sie – aus einer Hand und mit nur einem Ansprechpartner für Sie vor Ort. Wir stellen Ihnen umfangreiche Beratungsleistungen einschließlich europäischer Marktforschung und Mediaplanung zur Verfügung, die Ihnen eine optimale Kampagnenplanung, -realisierung sowie Media-Belegung sichern. Gemeinsame Marktangänge sowie diverse Marketingaktivitäten gehören zu den Maßnahmen, mit denen wir Sie laufend über das Portfolio unsere Netzwerkes und die Media-Angebote unserer Kooperationspartner informieren.

      Ihr Vorteil
      Unsere vernetzte Mediaplattform aus Portalen mit hoher länderspezifischer kultureller Identität und hoher Nutzerakzeptanz sowie die Bündelung des Media- und Advertising-Know-hows unserer Experten aus allen Bereichen des europäischen Werbemarktes bieten Ihnen die Grundlage, Ihre europäischen Online-Kampagnen gezielt an die passende Zielgruppe zu bringen. Egal, ob Sie als lokal oder global agierendes Unternehmen mit integrierten paneuropöäsichen Kampagnen europaweit oder mit länderspezifischen Marketinglösungen in ausgesuchten Ländern unseres Netzwerkes werben wollen – wir haben immer das passende Angebotsportfolio für Sie. Und zwar exakt zugeschnitten auf die Anforderungen Ihres bzw. Ihrer europäischen Zielmärkte.

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      Das Portfolio
      Das Website-Portfolio des Paneuropäsichen Advertising Portfolios umfasst die kompletten Websites, Dienste und Services von Wanadoo (www.wanadoo.fr, www.wanadoo.es, www.wanadoo.nl, www.freeserve.com), Wind (www.libero.it) und WEB.DE (www.web.de).

      Über die WEB.DE AG
      Die WEB.DE AG, Karlsruhe, zählt zu den erfolgreichsten deutschen Unternehmen im Wachstums- und Zukunftsmarkt Internet.

      Mit 21 Portalen, die rund 300 Themengebiete sowie zahlreiche Dienste und Services umfassen, ist das Internetportal WEB.DE eines der umfangreichsten deutschen Online-Angebote. Ein Drittel der deutschen Internetnutzer sind bereits WEB.DE Anwender. 9,4 Mio. Menschen (Unique User) nutzten das Portal im Oktober 2003 (Quelle: Nielsen NetRatings).

      Seit dem vierten Quartal 2002 schreibt WEB.DE schwarze Zahlen.

      Planungsdaten
      Sie als Planer brauchen Transparenz – nutzen Sie sichere Zahlen! Ideal für Planbarkeit sind repräsentative Zahlen. Mit dem ORM (Online-Reichweiten-Monitor) haben Sie Zugriff auf ‚harte’ Fakten. Sie ermöglichen intermediale Vergleichbarkeit, bieten umfangreiche repräsentative Daten und ermöglichen Planungsmodelle nach etablierten Standards. Ein Quantensprung für die Integration von Online-Werbung in den klassischen Media-Mix!



      Harte Währung der Online-Mediaplanung
      Nutzer pro Woche
      Mit dem Nutzer pro Woche (NpW) hat die AGIREV eine harte Währung für die Online-Mediaplanung übernommen. Der Wert gibt an, wie viele Nutzer in einer durchschnittlichen Woche online sind. Bei WEB.DE sind das 4,3 Mio. der Gesamtbevölkerung!

      von trader zu trader, good luck für montag! mein kz liegt ohne übenahme schon bei 14 €, weil ich den wert für massiv unterbewertet halte! schau dir mal die cash-quote an, die is ein juwel für einkäufer!

      dv:)
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:28:11
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      Telekom knüpft mit W-LAN drittes Kommunikationsnetz

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom AG will das Geschäft mit lokalen Funknetzen massiv ausbauen. Festnetz-Chef Josef Brauner sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", die Telekom wolle bis Ende 2004 die Zahl der Einwahlknoten in Hotels, Restaurants, Bahnhöfen und auf öffentlichen Plätzen von derzeit 100 auf 4.000 steigern. Bis Ende 2005 soll es bundesweit sogar mehr als 10.000 der so genannten W-LAN- Hotspots geben. W-LAN steht für Wireless Local Area Network. Von den Einwahlknoten aus kommen Nutzer drahtlos mit Höchstgeschwindigkeit ins Internet.

      "Wir haben uns einen Kraftakt vorgenommen und knüpfen gemeinsam mit T-Mobile ein engmaschiges Netz", erläutert der Manager. Anders als der Mobilfunk der 3. Generation, UMTS, ist die neue Netztechnik günstig: Geplant sind Investitionen im "unteren zweistelligen Millionenbereich", rechnet Brauner vor./fi/DP/as/tav
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:29:02
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Microsoft erwägt Einstieg ins Geschäft mit bezahlten Sucheinträgen

      Der Softwarekonzern Microsoft Corp. will einen neuen Geschäftsbereich eröffnen und künftig auch Suchmaschineneinträge vermarkten. "Wir können diesen Wachstumsmarkt nicht unserer Konkurrenz überlassen", sagte Gregory Gordon, Direktor der Internet-Sparte MSN in Deutschland, dem "Kontakter", dem internationalen Branchendienst der Kommunikationsbranche (Ausgabe vom 15. Dezember).

      Microsoft investiert derzeit massiv in den Aufbau einer eigenen personalisierbaren Suchtechnologie. Der Konzern hat dazu weltweit einen Verbund von Software-Entwicklern gegründet und stellt im Bereich Suchmaschinen-Technologie weiter Personal ein.

      Um sich in der Vermarktung von Suchmaschinen-Einträgen nicht dauerhaft an die Konkurrenz binden zu müssen, "denken wir langfristig über eine eigene Vermarktung von ´Sponsored Links´ nach", sagte Gordon. Derzeit arbeitet Microsoft in diesem Geschäftsbereich mit dem Suchmaschinen-Vermarkter Overture zusammen./tav
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:29:21
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Händler: Saddams Festnahme dürfte kurzfristige Kursplus an Börsen auslösen
      Sonntag 14. Dezember 2003, 14:16 Uhr



      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Festnahme des ehemaligen irakischen Diktators Saddam Hussein dürfte sich nach Ansicht von Beobachtern kurzfristig positiv an den internationalen Börsen auswirken. "Ich glaube, dass weltweit an diesem Montag an den Handelsplätzen zum Auftakt Kursgewinne sehen werden, da das eine sehr positive Nachricht ist", sagte Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank am Sonntag auf Anfrage von dpa-AFX. Ob die Wirkung auch mittel- und langfristig anhalten werde, müsse sich jedoch Anzeige

      zeigen.
      "Zunächst einmal wird die Nachricht der US-Regierung zugute kommen und sicherlich auch die Moral der amerikanischen Soldaten im Irak stärken", sagte Mustafa. Mit Hussein sei ein Symbol des Widerstands im Irak festgenommen worden - "unabhängig davon, ob er wirklich der Drahtzieher der Anschläge ist". Nun müsse sich zeigen, ob der Widerstand tatsächlich geschwächt oder eher noch angefacht werde, da in Hussein auch ein Märtyrer gesehen werden könne. Mit der Festnahme Husseins verringern sich nach Ansicht von Mustafa jedoch letztendlich die Probleme der Amerikaner im Irak nicht. "Daher ist zunächst einmal nur ein kurzfristiger positiver Effekt an den internationalen Börsen sicher."

      Die US-Übergangsregierung im Irak hat es bislang nicht geschafft, die Lage dort und das politische System zu stabilisieren. Bei Anschlägen und bewaffneten Zusammenstößen sind inzwischen weitaus mehr US-Soldaten gestorben als während des letzten Irak-Kriegs im Frühjahr. Der seit gut einem Dreivierteljahr untergetauchte Ex-Diktator Saddam Hussein war am Samstag in der Nähe seiner Heimatstadt Tikrit festgenommen worden./tav
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:33:48
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Experten bezweifeln Konjunktureffekte der geplanten Reformen

      MÜNCHEN/BERLIN (dpa-AFX) - Die konjunkturellen Effekte der von der Bundesregierung geplanten Reformen halten sich nach Einschätzung von Experten in engen Grenzen. So kann ein Vorziehen der Steuerreform dem ifo-Chef Hans-Werner Sinn zufolge die Konjunktur nur leicht beleben. Die Reformen des Sozialsystems können nach Einschätzung des DIW- Konjunkturexperten Gustav Horn ebenfalls keinen Aufschwung auslösen, "da mit ihnen kein konjunktureller Impuls verbunden ist".

      Sinn bezifferte den zusätzlichen Wachstumseffekt einer vorgezogenen Steuerreform mit etwa 0,2 Prozentpunkten, nach Horns Ansicht sind es 0,3 Punkte. Die Konjunktur werde im nächsten Jahr ohnehin anziehen, sagte der Präsident des Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung am Samstagabend dem Nachrichtensender "n- tv". "Ich bin, was die Konjunktur betrifft, nach drei Jahren Flaute für das nächste Jahr optimistisch. Alle Daten deuten darauf hin, dass es einen starken Schuss nach oben geben wird."

      `MARGINALE` ENTLASTUNG FÜR GERINGVERDIENER

      Horn sagte der in Berlin erscheinenden Verbraucherzeitschrift "Guter Rat", die Steuerreform entlaste im wesentlichen Haushalte mit höheren Einkommen und einer höheren Sparneigung. "Für die niedrigen Einkommen ist die Entlastung hingegen nur marginal, so dass aus dieser konsumintensiven Einkommensschicht kein konjunktureller Impuls entstehen kann."

      Beim Vorziehen der Steuerreform spielen für Sinn vor allem psychologische Effekte eine wichtige Rolle. "Das ist eine psychologische Vertrauensgeschichte und damit verknüpft ist ja die Frage nach der Reformfähigkeit des Landes."

      TEIF GREIFENDE REFORMEN GEFORDERT

      Sinn forderte erneut tief greifende Reformen. Die "deutsche Krankheit" sei, dass 40 Prozent der Arbeitslosen keinen Berufsabschluss hätten. "Hier spürt man bei uns die Rückwirkungen des Sozialstaates, der sich als Wettbewerber auf dem Arbeitsmarkt darstellt, weil er Lohnersatzleistungen anbietet." Die Höhe der Sozialhilfe sei hier das Hauptproblem.

      Die geplanten Sozialreformen könnten nach Horns Meinung sogar einen negativen Effekt haben. "Durch die stärkere Belastung der privaten Haushalte besteht eher die Gefahr einer Dämpfung", sagte der Konjunkturexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die entscheidenden Konjunkturimpulse kommen 2004 nach seiner Einschätzung einmal mehr vom Export./ax/DP/tav
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:34:59
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      schönen 3. Advent (Teil II)...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:41:57
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Bundesregierung verlangt weiter Milliarden-Ausgleich für Maut

      BERLIN (dpa-AFX) - Auch nach dem Scheitern der bisherigen Maut- Verhandlungen will die Bundesregierung beim Betreiberkonsortium einen hohen Schadensausgleich in Milliarden-Höhe durchsetzen. Dies sei unabhängig von der weiter offenen Kündigungsfrage, hieß es am Sonntag im Bundesverkehrsministerium.

      Notfalls soll die Entscheidung vor einem Schiedsgericht erzwungen werden. Bis Weihnachten erhofft man sich jedoch bei den Toll Collect- Partnern DaimlerChrysler und Deutsche Telekom einen "Bewusstseinswandel". Sonst werde ein Einlenken durch das Urteil von Aktionären und Analysten erzwungen. Sollte das Jahr 2004 ohne Kündigung und Einführung des Mautsystems verstreichen, will der Bund Schadensansprüche von mindestens 2,8 Milliarden Euro geltend machen.

      Der Sprecher des Verkehrsministeriums beklagte, dass Toll Collect bei den bis am Vortag terminierten Gesprächen noch immer keinen verbindlichen Termin für den Mautstart genannt habe. "Wir gehen davon aus, dass wir vor Weihnachten Klarheit haben." Das Ministerium halte sich die Möglichkeiten der Vertragserfüllung vor einem Schiedsgericht eben so offen wie die Frage der Kündigung. Eine Kündigungsanzeige ist förmlich von diesem Montag an rechtlich möglich. Die Kündigung selbst würde nach Ablauf einer Nachbesserungsfrist ab 15. Februar wirksam. Aber auch die weitere Kündigungsmöglichkeit am 15. Mai will das Ministerium gegebenenfalls noch nutzen./wb/DP/tav
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:44:48
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Hallo. Was für ein Dritter Advent:laugh:
      #2477
      #2469
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 15:52:17
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Servus adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 16:05:50
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Toll Collect - Milliarden-Rechnung vom Bund wird nicht bezahlt

      Berlin, 14. Dez (Reuters) - Das Betreiberkonsortium für die Lkw-Maut wird die Milliarden-Forderung des Bundes wegen der Ausfälle durch die Maut-Verzögerungen nicht bezahlen.
      "Wir werden die Rechnung sicher nicht begleichen", sagte ein Toll-Collect-Sprecher am Sonntag der Nachrichtenagentur Reuters. Es gebe keinen Grund, für die Einnahmeausfälle des Bundes aufzukommen. Nach dem Scheitern der Gespräche über einen Starttermin und Schadenersatz für die Ausfälle auf Grund der zweimaligen Verschiebung der Maut hatte die Bundesregierung Rechnungen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro an das Konsortium geschickt. Das Konsortium Toll Collect wird von DaimlerChrysler und der Deutschen Telekom geführt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 17:12:51
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Servus BartS. :)

      Du musst natürlich hinzufügen, dass der VfB auch die wenigsten
      Gegentore kassiert hat (4 Tore in 16 Spielen).

      Mit einer soliden Abwehrleistung wird bekanntlich auch die
      Basis für eine Meisterschaft gelegt. :rolleyes:

      Aber solange die Meisterschaft (und damit die CL-Plätze) zwischen
      Bremen und Stuttgart ausgemacht wird, können wir wohl beide
      damit leben. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 18:23:49
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Schönen guten abend @euch alle hier!:)

      @HSM - muss a rechter Schtugerter eigentlich auch 1 oder 2 VFB-Aktien im Depot haben, wenn`s mal welche gibt??:confused:
      Oder anders herum - darf der au mit BVB traden, wenn er die ordentlich ab-shortet?:D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 18:27:17
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Wenn der Schröder heute den Vermittlungsausschuss übern Tisch zieht, verkauft der Bund im Gegenzug zur Finanzierung vermutlich DTE in Massen!:p

      Nur mal so am Rande bemerkt!;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 18:45:50
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      hi Nullermann....man darf auf Montag gespannt sein:look:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 19:06:41
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Obend nocherts!:)

      DTE ist nach monatelanger Dümpelei auch wieder interessant, es hagelt Kaufempfehlungen, aber das Damokles-Schwert "Bund" und Tollhaus-Konäkschen schwebt eben auch drüber. Alles so Geschichten, die Leben in die Aktie bringen können - war ja zum traden bislang auch viel zu lahm!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 19:15:43
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Achtet mir die Tage auf Beiersdorf!;)

      Das BAFIN will in kürze entscheiden, ob alle Aktionäre die € 130.- zu bekommen haben und nicht nur die ALV!:cool:

      Allein die Speku darauf könnte die Tage BEI bis Richtung 110.- treiben, denn das wäre ja auch der Kurs bis zu welchem BEI angeblich das ARP starten will!
      Und das ARP könnte ja auch jederzeit losgehen...also auch in BEI jede Menge Fantasie - nach meiner bislang "relativ einsamen" Meinung!:p
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 19:16:09
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Abend Jungs

      Was mit den Märkten passiert:eek:

      Nur weil Saddam gefaßt worden ist?:confused:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 19:57:45
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      Eine richtige Hausse wird die Hussein-Geschichte morgen sicher nicht auslösen.

      Rein börsentechnisch gesehen wäre der Zeitpunkt der Festnahme 24h später vorteilhafter gewesen - man stelle sich die Futures vor, wie die morgen um ca. 12h reagiert hätten!:eek: Ein Fest für trader!:D

      BinLaden hätte einen vielfach höheren und nachhaltigeren Effekt - wenn der mal geschnappt wird!;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 20:23:09
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Börsenausblick: Die Rallye nach Hussein
      Sonntag 14. Dezember 2003, 19:03 Uhr



      Die Festnahme des irakischen Ex-Diktators Hussein wird die Aktienmärkte zu Wochenbeginn beflügeln, sagen Analysten und Händler. Weitere Anschläge und schwache Konjunkturdaten könnten die erwartete Rallye aber abrupt stoppen.
      Frankfurt/New York - Die Festnahme des ehemaligen irakischen Diktators Saddam Hussein dürfte sich nach Ansicht von Börsianern positiv an den internationalen Börsen auswirken. "Ich glaube, dass weltweit an diesem Montag an den Handelsplätzen zum Auftakt Kursgewinne Anzeige

      sehen werden, da das eine sehr positive Nachricht ist", sagte Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank am Sonntag. Ob die Wirkung auch mittel- und langfristig anhalten werde, müsse sich jedoch zeigen.

      Die Nachricht könne möglicherweise sogar für eine Jahresendrallye sorgen, sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst bei Lang & Schwarz. Luftfahrt- und Touristikwerte könnten zunächst profitieren, weil die Gefahr von Anschlägen möglicherweise sinke. Für den Handelsauftakt am Montag errechnete Lang & Schwarz am Sonntagabend das Börsenbarometer Dax mit 3942 Punkten und damit um gut zwei Prozent fester.

      Steigende Kurse, aber keine Jubelbörse

      Auch Stefan Müller, Eigenhändler bei der Bank Sal. Oppenheim, rechnet mit steigenden Kursen zu Wochenbeginn. Eine Jubelbörse werde es aber nicht geben, prognostizierte er. Gertrud Traud, Aktienstrategin der Bankgesellschaft Berlin, pflichtete ihm in dieser Ansicht bei. "Wenn wir mit 1,5 Prozent im Plus schließen, dann wäre das ein wunderbarer Tag." Da auch von stabileren Ölausfuhren des Irak auszugehen sei, rechneten Finanzexperten auch mit einem Rückgang des Ölpreises am Montag.

      Optimistische Kommentare gab es am Wochenende auch aus den USA. "Die Festnahme Husseins ist allgemein positiv für die Aktienmärkte", sagte Hilary Cook von Barclays Stockbrokers. "Die Sorgen wegen der Situation im Irak haben die Stimmung gedrückt. Deshalb sind die Aktienkurse vielleicht nicht so stark gestiegen, wie sie angesichts einiger recht positiver Konjunkturdaten gekonnt hätten", sagte sie. Am stärksten dürften nun die Börsen in den USA und Großbritannien profitieren.

      Weitere Anschläge könnten die Stimmung trüben

      Ob sich die Sicherheitslage im Irak nach der Festnahme Husseins langfristig deutlich verbessern werde, sei aber noch offen, wandte Mustafa Baden-Württembergischen Bank ein. Daher rechne er auch nur mit einem kurzfristigen positiven Effekt an den internationalen Aktienmärkten. Ähnlich sah es Amato am Sonntag: "Die Festnahme wird nicht dafür sorgen, dass die Probleme im Irak aufhören oder abnehmen", sagte er. Er rechnete sogar damit, dass sich die Zahl der Anschläge jetzt noch erhöhen könnte.

      Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt sagte: "Mittelfristig ist die Gefahr durch terroristische Anschläge noch nicht vom Tisch." Man wisse schließlich nicht, inwiefern Saddam Hussein die Anschläge im Irak gesteuert habe.

      Wall Street ist bereits heiß gelaufen

      Und so manchem US-Analysten sind die Kurse an der New Yorker Wall Street offenbar schon viel zu hoch gelaufen. Am Freitag hatten ermutigende Ausblicke von Unternehmen wie des Mischkonzerns United Technologies und des Getränkeherstellers Coca-Cola dem Dow-Jones auf ein 18-Monats-Hoch von 10.042 Zählern verholfen. Auch der S&P-Index rückte auf ein 18-Monats-Hoch von 1074 Zählern vor. Seit Jahresanfang stieg der Dow Jones bereits um 20 Prozent. Der Nasdaq Composite brachte es auf rund 46 Prozent.

      "Ich würde gern eine Konsolidierung am Markt sehen", sagte Sandy Lincoln von der Vermögensverwaltung Wayne Hummer Asset Management in Chicago. Dies sei zwar ein ungewöhnlicher Wunsch. Eine Konsolidierungsphase wäre aber für eine angemessenere Bewertung der Aktien notwendig, fügte sie hinzu. Wie Lincoln befürchten viele Anleger, dass die Kurse in der jüngsten Zeit viel schneller gewachsen seien als die Gewinne der Unternehmen. Die Expertin wollte deshalb nach einem zunächst kurzen Anstieg zu Wochenbeginn Gewinnmitnahmen dann auch nicht ausschließen.


      Händler blicken gespannt auf den Ölpreis

      Seit dem Sturz von Saddam Hussein im April war auch die wichtige Öl-Leitung aus dem Nordirak in die Türkei mehrfach Ziel von Sabotageakten geworden. Auf irakischer Seite verbindet sich mit der Festnahme Saddams die Hoffnung, dass die Anschläge aufhören werden und Irak seine Öl-Exporte aus der Leitung wieder aufnehmen wird. Mit den Einnahmen aus dem Öl-Geschäft soll unter anderem der Wiederaufbau finanziert werden.

      "Die Festnahme Husseins ist negativ für den Ölpreis, aber der Markt wird abwarten und sehen, ob die Anschläge nach seiner Festnahme anhalten", sagte Tom James von Tokyo Mitsubishi International. Händler rechneten am Wochenende für den Wochenstart mit einem um mindestens 50 Cent niedrigeren Ölpreis, der am Freitag wegen hoher Gaspreise auf mehr als 33 Dollar pro Barrel für die US-Sorte Light Crude angezogen hatte. Die irakische Ölproduktion beläuft sich bislang auf 1,5 Millionen Barrel täglich - vor dem Irak-Krieg waren es noch 2,8 Millionen Barrel.

      Reform-Poker in Berlin

      Mit Spannung erwarten die Märkte die Entscheidung zum Vorziehen der Steuerreform. "Von einer Einigung würden vor allem die Einzelhändler profitieren", hieß es am Markt. Ein Scheitern wäre das falsche Signal für die Kapitalmärkte. Am Sonntag haben Regierung und Opposition im Vermittlungsausschuss die Verhandlungen über ihre weit auseinander gehenden Positionen fortgesetzt. Ob noch eine Entscheidung am Sonntag fallen werde, war bis in den späten Abend hinein unklar.

      Nach bislang unbestätigten Berichten wolle die Bundesregierung der Union im Streit um das Vorziehen der Steuerreform weiter entgegenkommen. Sie sei bereit, die um ein Jahr vorgezogenen Steuerentlastungen nur zu 25 Prozent über neue Schulden zu finanzieren und damit deutlich weniger als bisher geplant, verlautete am Sonntag. Die übrigen Ausfälle sollen zu 75 Prozent über höhere Privatisierungs- Erlöse und einen schärferen Subventionsabbau finanziert werden.


      Konjunkturdaten stehen erneut im Mittelpunkt

      Angesichts weniger herausragender Ereignisse aus Unternehmenssicht dürften in der kommenden Woche erneut Konjunkturdaten in den Fokus der Investoren rücken. So erwarten die Märkte am Dienstag von der US-Leistungsbilanz für das dritte Quartal ein steigendes Defizit, was den Dollar weiter unter Druck setzen könnte. Desweiteren folgen an diesem Tag Daten zur Entwicklung der Realeinkommen, der Verbraucherpreise, der Industrieproduktion und der Kapazitätsauslastung in den USA (alle für den Monat November 03).

      Darüber hinaus steht am kommenden Donnerstag der Index der Notenbank von Philadelphia zur Veröffentlichung an. Das Stimmungsbarometer dürfte bereits einen Hinweis darauf geben, was einige Tage später dann von dem Einkaufsmanager-Index ISM zu erwarten ist.

      Ebenfalls am Donnerstag berichtet das Ifo-Institut über die Entwicklung des Geschäftsklimas in Deutschland im Monat Dezember. Volkswirte rechnen im Schnitt mit dem achten Anstieg des an den Finanzmärkten viel beachteten Indikators auf 96,4 Punkte. Dabei werde sich vor allem die Einschätzung der aktuellen Lage verbessern, der Index für die Erwartungen wird nach Meinung der Experten nur geringfügig steigen.

      Aus Unternehmenssicht liegen in der kommenden Woche nur wenige Termine an. Am Montag berichtet der US-Softwarekonzern Oracle über seine Zahlen zum zweiten Quartal. Am Mittwoch folgen 3Com (zweites Quartal) sowie die Investmentbanken Bear Stearns und Lehman Brothers (beide viertes Quartal) Goldman Sachs und Morgan Stanley berichten ebenfalls am Donnerstag über das vierte Quartal.
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 20:54:28
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      sagte Raed Mustafa
      sagte Giuseppe Amato


      Alles klar, die Jungs müssten das wissen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 20:58:22
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Stefan Müller
      Gertrud Traud
      Hilary Cook
      Volker Borghoff
      Sandy Lincoln
      Tom James


      In China ist gerade ein Fahrrad umgefallen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 21:03:12
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      @ Nullermann

      Der BVB ist aktuell nicht mehr als eine Turnaround Spekulation. :rolleyes:

      Es ist von Vorteil, wenn man VfB Mitglied ist, denn so kommt
      man besser an CL-Karten ran. :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 22:37:36
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende im Überblick:

      SADDAM HUSSEIN AM SAMSTAG BEI TIKRIT FESTGENOMMEN

      Der irakische Ex-Präsident Saddam Hussein ist am Samstag in der Nähe seiner Heimatstadt Tikrit festgenommen worden. Präsident Bush warnte am Sonntagabend in einer Rede, dass die Festnahme keine Garantie für ein Ende der Gewalt im Irak bedeute. Aber diese gegnerischen Kräfte würden am Ende besiegt werden, sagte der Präsident in einer kurzen Rede an die Nation.

      BUNDESREGIERUNG WILL STEUERREFORM NUR ZU 25% DURCH NEUE SCHULDEN FINANZIEREN

      Die Bundesregierung will der Union im Streit um das Vorziehen der Steuerreform weiter entgegenkommen. Sie sei bereit, die um ein Jahr vorgezogenen Steuerentlastungen nur zu 25 Prozent über neue Schulden zu finanzieren und damit deutlich weniger als bisher geplant. Die Union forderte auch für die Länder mehr Entgegenkommen. Es sei durchaus ein Fortschritt, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) akzeptiere, die Aufnahme neuer Kredite auf maximal 25 Prozent zu begrenzen, verlautete am Sonntagabend aus Unionskreisen. Dies betreffe aber nur den Bundesanteil. Die Länder forderten mindestens 5,6 Milliarden Euro zusätzlich aus der Umsatzsteuer. Schröder sei in der "Bringschuld".

      MAUT: VERHANDLUNGEN ZWISCHEN REGIERUNG UND TOLL COLLECT GESCHEITERT

      Der längst fällige Start des Lkw-Mautsystems auf deutschen Autobahnen und die damit geplante Teilfinanzierung wichtiger Verkehrsprojekte bleibt blockiert. Nach einigen Pannen und Verzögerungen scheiterten die Verhandlungen von Bundesregierung und Maut-Betreiber Toll Collect über die Absicherung des Projekts in der achten Runde am Wochenende. Der Bund beharrt auf einem Schadens- Ausgleich für die entgangenen Maut-Einnahmen in Milliardenhöhe, wie im Verkehrsministerium verlautete. Offen bleibt, ob Minister Manfred Stolpe (SPD) den Vertrag mit Toll Collect kündigen wird. Das ist von diesem Montag an möglich. Stolpe will vor Weihnachten entscheiden.

      KIRCH WILL 6 MILLIARDEN EURO VON DEUTSCHER BANK - LANGES VERFAHREN

      Nach seinem Etappensieg vor Gericht will der einstige Medienmogul Leo Kirch rund sechs Milliarden Euro Schadenersatz von der Deutschen Bank einfordern. "Es kann sein, dass es sogar noch mehr wird", sagte ein Kirch-Vertrauter am Samstag der dpa in München. Die Deutsche Bank wies die Forderung zurück. Beide Seiten stellen sich auf eine langwierige juristische Auseinandersetzung ein.

      KREISE: ENDGÜLTIGES ANGEBOT VON W. MORRISON FÜR SAFEWAY BETRÄGT 3 MRD PFUND

      Die britische Supermarktkette William Morrison hat laut Brancheninformationen ein endgültiges Angebot für die Übernahme ihres größeren Konkurrenten Safeway in Höhe von 3 Milliarden britische Pfund (4,3 Mrd Euro) abgegeben und steht kurz vor einer Einigung über den Kauf. "Safeway und William Morrison stehen in Verhandlungen, und es ist zu hoffen, dass eine Übereinkunft in der kommenden Woche gefunden wird", hieß es am Sonntag aus mit der Sache vertrauten Kreisen.

      LINDE BEKRÄFTIGT OPERATIVES JAHRESZIEL - DIVIDENDE WIRD NICHT GEKAPPT

      Der Wiesbadener Mischkonzern Linde AG wird nach Aussage seines Finanzchefs Hero Brahms das operative Jahresergebnis übertreffen und die Dividende des Vorjahres (1,13 Euro) nicht herunterschrauben. "Wir haben inzwischen kräftig aufgeholt und fühlen uns mit unserer Aussage, ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen das operative Ergebnis des Jahres 2002 zu übertreffen, durchaus wohl", sagte der Manager der Zeitung "Euro am Sonntag". "Deshalb gibt es derzeit keinen Grund, über eine Kürzung der Dividende nachzudenken."

      EU-GIPFEL ZUR VERFASSUNG GESCHEITERT - KRISE VOR ERWEITERUNG

      Gut vier Monate vor der größten Erweiterung ihrer Geschichte ist die Europäische Union mit ehrgeizigen Reformen für mehr Demokratie und Bürgernähe gescheitert. Zerstritten über die künftige Verteilung von Macht und Einfluss schoben die Staats- und Regierungschef der 15 alten und zehn neuen EU-Staaten ihr Verfassungsprojekt auf die lange Bank. Nach dem Ende des Brüsseler EU-Gipfels am Samstag wurden vor allem Polen und Spanien beschuldigt, aus nationalen Interessen eine Einigung verhindert zu haben. Angesichts der tiefen Krise prophezeiten Frankreich und Deutschland ein Auseinanderdriften der EU-Staaten.

      DBA-CHEF: MÖGLICHERWEISE ERSTMALS SCHWARZE ZAHLEN IM SOMMER 2004

      Der neue Eigentümer und Geschäftsführer der Münchener Fluggesellschaft dba, Hans Rudolf Wöhrl, hofft im kommenden Sommer schwarze Zahlen schreiben zu können. "Wir haben bisher unsere Ergebnisziele stets früher als geplant erreicht: Im Sommer 2004 könnten wir erstmals schwarze Zahlen schreiben", sagte er der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Der Anteil der Geschäftsreisenden bei unseren Flügen steigt ständig und liegt im Schnitt bei 60 Prozent", fügte er hinzu.

      HANDEL ZIEHT ERNÜCHTERTE ZWISCHENBILANZ IM WEIHNACHTSGESCHÄFT

      Eine Rabattschlacht ohne gleichen und die nach wie vor gebremste Kauflust der Konsumenten lassen den Handel nach drei Adventswochenenden eine ernüchterte Zwischenbilanz ziehen. Zwar berichteten Händler diesmal vielerorts von vollen Geschäften - aber der erhoffte Durchbruch im bislang flauen Weihnachtsgeschäft bleibt nach verbreiteter Einschätzung weiterhin aus.

      Weitere Nachrichten:

      - NISSAN-CHEF GHOSN WILL WEITER MARKTANTEILE GEWINNEN - SIEHT ENDE DER JAPAN-KRISE - BRITISH PETROLEUM WILL SICH WEITER IM RUSSISCHEN ENERGIEMARKT ENGAGIEREN - ROYAL & SUN WILL BRITISCHES LEBENSVERSICHERUNGSGESCHÄFT VERKAUFEN - PRESSE: ALITALIA KÖNNTE LAUT ITALIENIESCHER REGIERUNG BIS ZU 25% AN HOLDING MIT AIR FRANCE UND KLM HALTEN - UNTERNEHMER NICOLAS HAYEK: SWATCH GEHT ES `RELATIV GUT` - `SPIEGEL`: DAIMLERCHRYSLER SETZT LIEFERANTEN UNTER DRUCK - PROSIEBENSAT.1 DEMENTIERT `FOCUS`-BERICHT ÜBER ENTLASSUNGSWELLE - TELEKOM KNÜPFT MIT W-LAN DRITTES KOMMUNIKATIONSNETZ - STUDIE: AUTO-ZULIEFERER WACHSEN BIS 2015 UM 70 PROZENT
      Avatar
      schrieb am 14.12.03 23:30:22
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      @HSM:
      > Mit einer soliden Abwehrleistung wird bekanntlich auch die
      > Basis für eine Meisterschaft gelegt.

      Natürlich, aber zumindest meiner Einschätzung nach ist es für eine Mannschaft einfacher, im Laufe einer Saison die Abwehrleistung zu verbessern als den Stürmern vermehrtes Toreschießen beizubringen. Deshalb meine Theorie, dass Mannschaften, die zur Saisonmitte trotz vergleichsweise wenig geschossener Tore relativ weit oben stehen, am Ende der Saison tendenziell eher weiter unten platziert sein werden.

      > Aber solange die Meisterschaft (und damit die CL-Plätze) zwischen
      > Bremen und Stuttgart ausgemacht wird, können wir wohl beide
      > damit leben.

      Eben. :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.03 00:05:35
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 15.12.03 00:06:08
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 15.12.03 00:08:14
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Edelmetalle: Goldpreis macht nach Rekordhoch Verschnaufpause

      Nachdem der Goldpreis in der vergangenen Woche auf ein neues Rekordhoch gestiegen ist, rechnen Händler nun mit einer Beruhigung. Der Goldpreis hängt stark von den Devisenmärkte ab.

      Zunächst dürfte die Notierung in einem engen Band zwischen 398 und 412 $ je Unze bleiben. Allerdings verweisen Marktteilnehmer darauf, dass der Goldpreis stark von den Devisenmärkten abhängt, vor allem von der Entwicklung des Euro-Dollar-Kurses. Steigt der Euro, nimmt die Nachfrage nach Gold in der Regel zu, da das Edelmetall für Europäer und Asiaten relativ billig ist. Entsprechend steigt der Goldpreis.

      Charttechnisch betrachtet ist nach einem Durchbrechen der Marke von 412 $ das Niveau von 417,75 $ je Unze das nächste Ziel, das ist der Höchstkurs von Anfang 1996. Nicht auszuschließen ist allerdings, dass der Goldpreis vorübergehend auf ein Niveau von 390 $ je Unze abrutscht, sollten sich amerikanische Hedge Funds überraschend für Gewinnmitnahmen entscheiden.


      Viele Privatanleger verkaufen Gold

      In der vergangenen Woche war die Dollar-Schwäche die treibende Kraft hinter den Kursgewinnen. Am Mittwoch hatte der Preis des Edelmetalls bei 411,70 $ den höchsten Stand seit acht Jahren erreicht. Am Donnerstag näherte sich der Goldpreis jedoch schon wieder der Marke von 400 $ nachdem die US-Einzelhandelsumsätze für November besser ausgefallen waren als erwartet und auf eine nachhaltige Erholung der Konjunktur hinwiesen. Verkauft hatten vor allem Investoren, wobei nicht nur institutionelle Anleger Kasse machten: Zumindest in Deutschland trennten sich auch ungewöhnlich viele Privatanleger von ihrem Gold.

      Der Silberpreis folgte dem Gold und durchbrach den charttechnischen Widerstand bei 5,44 $ je Unze. Der dadurch ausgelöste Aufwärtstrend verteuerte Silber bis auf 5,68 $; das ist der höchste Stand seit Oktober 1999.

      Auch Platin legte zu und erreichte am Freitag ein Wochenhoch bei 824 $ je Unze. Der Aufwärtstrend des Metalls hat sich damit noch einmal beschleunigt. Nur bedingt vom Anstieg der Platinnotierungen profitierte hingegen Palladium. Das Edelmetall stieg in der Spitze aber immerhin um 10 $ auf 209 $ je Unze.
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