►►► Traders Talk ▲ Dezember 2003 ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 30.11.03 18:30:51 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
Beiträge: 3.858
ID: 800.313
ID: 800.313
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 125.908
Gesamt: 125.908
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
26.04.24, 14:53 | 171 | |
gestern 23:21 | 66 | |
gestern 22:49 | 60 | |
gestern 22:39 | 36 | |
gestern 22:57 | 35 | |
gestern 22:52 | 33 | |
gestern 23:12 | 27 | |
gestern 16:08 | 24 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,1885 | -0,26 | 63 | |||
2. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 56 | |||
3. | 3. | 18.188,00 | -0,01 | 46 | |||
4. | 4. | 2.335,69 | -0,10 | 39 | |||
5. | 5. | 168,29 | -1,11 | 22 | |||
6. | 6. | 7,3500 | +3,81 | 14 | |||
7. | 7. | 6,7910 | 0,00 | 12 | |||
8. | 8. | 62.922,09 | -0,81 | 12 |
moin hurri
Ohne das "ü" komme ich mir wirklich
ein bischen nackt vor.
Ohne das "ü" komme ich mir wirklich
ein bischen nackt vor.
WCM schwach. Da kommt bestimmt bald wieder etwas...
Halte derzeit Balda, Jack White und Medigene.
Ciao,
aszweidrei
Halte derzeit Balda, Jack White und Medigene.
Ciao,
aszweidrei
servus as23
spread bei euz
spread bei euz
hmmm,
eben 20k im bid bei ilh, dafür aber auch 25k im ask
irgend was wird da gespielt.
eben 20k im bid bei ilh, dafür aber auch 25k im ask
irgend was wird da gespielt.
Bei WCM könnte es sein, dass viele Institutionelle die Aktie zum Jahresende nicht im Depot haben wollen. Deshalb könnte man zu gegebener Zeit (Ende Dezember?) einen Versuch starten.
@yyyo
Spielereien im Zuge von Kapitalerhöhungen. Vergeht ja zur Zeit kein Tag ohne KE-Adhocs. Scheint so, als würden sich die Instis heimlich still und leise mit preiswerten Aktien eindecken.
Wenn die Wirtschaft wirklich wieder fett in die Gänge kommt ist mit solchen Nebenwerten reichlich Gewinn zu machen. Aber im großen Stil über die Börse einkaufen geht ja kaum ohne daß der Kurs abgeht.
Spielereien im Zuge von Kapitalerhöhungen. Vergeht ja zur Zeit kein Tag ohne KE-Adhocs. Scheint so, als würden sich die Instis heimlich still und leise mit preiswerten Aktien eindecken.
Wenn die Wirtschaft wirklich wieder fett in die Gänge kommt ist mit solchen Nebenwerten reichlich Gewinn zu machen. Aber im großen Stil über die Börse einkaufen geht ja kaum ohne daß der Kurs abgeht.
ppt
sehe ich auch so. fraglich ist nur, ob die aktien aus der ke geschmissen werden, oder noch weiter nach oben gezogen werden, um enstsprecehnde buchgewinne auszuweisen
WCM
wo ist der boden? nochmal unter 1?
sehe ich auch so. fraglich ist nur, ob die aktien aus der ke geschmissen werden, oder noch weiter nach oben gezogen werden, um enstsprecehnde buchgewinne auszuweisen
WCM
wo ist der boden? nochmal unter 1?
mit sinkenden umsätzen weiter down
na endlich...
ADE: POLITIK/Kreise: Hamburger Mitte-Rechts-Koalition am Ende
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Koalition aus CDU, FDP und Schill-Partei
ist nach Information der Deutschen-Presse-Agentur (dpa) offensichtlich am Ende.
Alles spreche dafür, dass Bürgermeister Ole von Beust (CDU) den Weg zu Neuwahlen
frei machen will, hieß es am Dienstag in Senatskreisen. Beust will sich um 14.00
Uhr auf einer Pressekonferenz im Rathaus äußern./jf/DP/sk
NNNN
ADE: POLITIK/Kreise: Hamburger Mitte-Rechts-Koalition am Ende
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Koalition aus CDU, FDP und Schill-Partei
ist nach Information der Deutschen-Presse-Agentur (dpa) offensichtlich am Ende.
Alles spreche dafür, dass Bürgermeister Ole von Beust (CDU) den Weg zu Neuwahlen
frei machen will, hieß es am Dienstag in Senatskreisen. Beust will sich um 14.00
Uhr auf einer Pressekonferenz im Rathaus äußern./jf/DP/sk
NNNN
ADE: Aktien Europa: Hoffnung auf freundlichen Wall-Street-Auftakt treibt Kurse
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Angetrieben von der Hoffnung auf steigende
Aktienkurse in den USA haben die europäischen Aktienbörsen am Dienstag ihre
Gewinne weiter ausgebaut. "Die Märkte haben sich am Morgen gut entwickelt und
sind optimistisch, dass die Wall Street an die Gewinne vom Vortag anknüpfen
wird", sagte ein Händler einer internationalen Großbank in Madrid. Der Fokus
liege auf dem Ergebnis der anstehenden US-Leitzinsentscheidung und vor allem zum
Kommentar der amerikanischen Notenbank. Vereinzelt setzen Anleger laut Börsianer
darauf, dass die Entscheidung der US-Notenbank eine Jahresendrallye anstoßen
könnte.
Bis zum Mittag kletterte der EuroSTOXX 50 um 0,75 Prozent auf
2.671,16 Zähler, während der Euronext 0,57 Prozent auf 593,53 Zähler
zulegte. In Paris zog der CAC-40-Index um 0,69 Prozent auf 3.459,18
Punkte an, während der britische FTSE um 0,86 Prozent auf 4.397,50
Punkte gewann.
Energie- und Telekomwerte standen einmal mehr im Scheinwerferlicht. Royal
Dutch Petroleum stiegen um 1,81 Prozent auf 38,80 Euro. Am
Vortag hatte Merrill Lynch die Gewinnprognose angehoben. TOTAL
legten um 1,68 Prozent auf 139,10 Euro zu, während Repsol-YPF SA
nach einem Kurseinbruch zuletzt um 0,75 Prozent auf 14,55
Euro verloren.
Cable & Wireless gewannen 3,35 Prozent auf 138,75
Pence, nachdem das Unternehmen am Vortag sein unrentables US-Geschäft verkauft
hatte.
High-Tech-Werte profitierten von den erhöhten Prognose des amerikanischen
Konzerns Texas Instruments . Alcatel
zogen um 0,75 Prozent auf 10,71 Euro an, Koninklijke Philips
kletterten um 1,54 Prozent auf 23,79 Euro. STMicroelectronics
verteuerten sich um 1,24 Prozent auf 22,80 Euro.
Luft- und Raumfahrtwerte zeigten sich gleichfalls fest. Fortschritte bei der
Allianz von Air France und Alitalia weckten die Nachfrage
nach den beiden Fluggesellschaften. Während Air France um 3,47 Prozent auf 12,83
Euro anzogen, gewannen Alitalia bis zum Mittag 3,21 Prozent auf 0,28 Euro. EADS
kletterten nach zwei Großaufträgen für den Airbus A 380 und
einem optimistischen Ausblick von Vorstandschef Noel Foregard um 3,19 Prozent
auf 19,40 Euro. BAE Systems stiegen nach einer positiven
Studie von UBS um 1,05 Prozent auf 168,0 Pence.
/so/mw
NNNN
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Angetrieben von der Hoffnung auf steigende
Aktienkurse in den USA haben die europäischen Aktienbörsen am Dienstag ihre
Gewinne weiter ausgebaut. "Die Märkte haben sich am Morgen gut entwickelt und
sind optimistisch, dass die Wall Street an die Gewinne vom Vortag anknüpfen
wird", sagte ein Händler einer internationalen Großbank in Madrid. Der Fokus
liege auf dem Ergebnis der anstehenden US-Leitzinsentscheidung und vor allem zum
Kommentar der amerikanischen Notenbank. Vereinzelt setzen Anleger laut Börsianer
darauf, dass die Entscheidung der US-Notenbank eine Jahresendrallye anstoßen
könnte.
Bis zum Mittag kletterte der EuroSTOXX 50 um 0,75 Prozent auf
2.671,16 Zähler, während der Euronext 0,57 Prozent auf 593,53 Zähler
zulegte. In Paris zog der CAC-40-Index um 0,69 Prozent auf 3.459,18
Punkte an, während der britische FTSE um 0,86 Prozent auf 4.397,50
Punkte gewann.
Energie- und Telekomwerte standen einmal mehr im Scheinwerferlicht. Royal
Dutch Petroleum stiegen um 1,81 Prozent auf 38,80 Euro. Am
Vortag hatte Merrill Lynch die Gewinnprognose angehoben. TOTAL
legten um 1,68 Prozent auf 139,10 Euro zu, während Repsol-YPF SA
nach einem Kurseinbruch zuletzt um 0,75 Prozent auf 14,55
Euro verloren.
Cable & Wireless gewannen 3,35 Prozent auf 138,75
Pence, nachdem das Unternehmen am Vortag sein unrentables US-Geschäft verkauft
hatte.
High-Tech-Werte profitierten von den erhöhten Prognose des amerikanischen
Konzerns Texas Instruments . Alcatel
zogen um 0,75 Prozent auf 10,71 Euro an, Koninklijke Philips
kletterten um 1,54 Prozent auf 23,79 Euro. STMicroelectronics
verteuerten sich um 1,24 Prozent auf 22,80 Euro.
Luft- und Raumfahrtwerte zeigten sich gleichfalls fest. Fortschritte bei der
Allianz von Air France und Alitalia weckten die Nachfrage
nach den beiden Fluggesellschaften. Während Air France um 3,47 Prozent auf 12,83
Euro anzogen, gewannen Alitalia bis zum Mittag 3,21 Prozent auf 0,28 Euro. EADS
kletterten nach zwei Großaufträgen für den Airbus A 380 und
einem optimistischen Ausblick von Vorstandschef Noel Foregard um 3,19 Prozent
auf 19,40 Euro. BAE Systems stiegen nach einer positiven
Studie von UBS um 1,05 Prozent auf 168,0 Pence.
/so/mw
NNNN
man fragt sich wirklich, wer diese dicke pakete bei Teleplan um die 5,20 und bei ISH um die 4 gekäuft hat...
ADE: Bechtle will durch Übernahme die Milliarden-Grenze überspringen
GAILDORF (dpa-AFX) - Das IT-Systemhaus Bechtle will durch die
Übernahme eines Schweizer Systemhauses den Umsatz im kommenden Jahr auf über
eine Milliarde Euro schrauben. Wie die Bechtle AG am Dienstag in Gaildorf (Kreis
Schwäbisch Hall) mitteilte, übernimmt sie am 1. Januar sämtliche Anteile der ARP
Holding AG.
Dadurch will Bechtle seine Position in der Schweiz und Österreich deutlich
ausbauen. Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Das Bundeskartellamt
muss die Übernahme noch genehmigen./hd/DP/mur
NNNN
GAILDORF (dpa-AFX) - Das IT-Systemhaus Bechtle will durch die
Übernahme eines Schweizer Systemhauses den Umsatz im kommenden Jahr auf über
eine Milliarde Euro schrauben. Wie die Bechtle AG am Dienstag in Gaildorf (Kreis
Schwäbisch Hall) mitteilte, übernimmt sie am 1. Januar sämtliche Anteile der ARP
Holding AG.
Dadurch will Bechtle seine Position in der Schweiz und Österreich deutlich
ausbauen. Über den Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht. Das Bundeskartellamt
muss die Übernahme noch genehmigen./hd/DP/mur
NNNN
mahlzeit colegas
mahlzeit kaiser
will irgendwie nicht runter
in ´meine kaufzone` kommen
in ´meine kaufzone` kommen
Gartner: Server-Markt in Europa außergewöhnlich robust
EGHAM (dpa-AFX) - Der europäische Markt für Unternehmens-Server hat sich im dritten Quartal 2003 mit einem Wachstum von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal weiter erholt. "Das dritte Quartal war für den europäischen Server-Markt ein außergewöhnlich robustes Quartal, ohne den sonst üblichen jahreszeitlichen Rückgang", sagte die Analystin Karen Benson des Marktforschungsinstituts Gartner.
Vor allem die Nachfrage nach kleineren und günstigeren Systemen habe die Nachfrage in Europa (EMEA) bestimmt. Aus diesem Grund sei das Umsatzwachstum der Unternehmen mit 4 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar aber auch vergleichsweise moderat ausgefallen.
Das mit Abstand größte Wachstum in dem Segment verzeichnete den Angaben zufolge IBM. Der weltgrößte Computerhersteller kam mit einem Zuwachs von 41,2 Prozent und einem Marktanteil von 17 Prozent nach Marktführer Hewlett-Packard (38,1 Prozent Marktanteil, 11,7 Prozent Wachstum) erneut auf den zweiten Platz. Ebenfalls zulegen konnten in Jahresfrist der Online-Händler Dell (29,7 Prozent Wachstum, 14,3 Prozent Marktanteil), Fujitsu Siemens (31,2 Prozent Wachstum, 8 Prozent Marktanteil) und Sun Microsystems 28,1 Prozent Wachstum, 5,7 Prozent Marktanteil).
EGHAM (dpa-AFX) - Der europäische Markt für Unternehmens-Server hat sich im dritten Quartal 2003 mit einem Wachstum von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal weiter erholt. "Das dritte Quartal war für den europäischen Server-Markt ein außergewöhnlich robustes Quartal, ohne den sonst üblichen jahreszeitlichen Rückgang", sagte die Analystin Karen Benson des Marktforschungsinstituts Gartner.
Vor allem die Nachfrage nach kleineren und günstigeren Systemen habe die Nachfrage in Europa (EMEA) bestimmt. Aus diesem Grund sei das Umsatzwachstum der Unternehmen mit 4 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar aber auch vergleichsweise moderat ausgefallen.
Das mit Abstand größte Wachstum in dem Segment verzeichnete den Angaben zufolge IBM. Der weltgrößte Computerhersteller kam mit einem Zuwachs von 41,2 Prozent und einem Marktanteil von 17 Prozent nach Marktführer Hewlett-Packard (38,1 Prozent Marktanteil, 11,7 Prozent Wachstum) erneut auf den zweiten Platz. Ebenfalls zulegen konnten in Jahresfrist der Online-Händler Dell (29,7 Prozent Wachstum, 14,3 Prozent Marktanteil), Fujitsu Siemens (31,2 Prozent Wachstum, 8 Prozent Marktanteil) und Sun Microsystems 28,1 Prozent Wachstum, 5,7 Prozent Marktanteil).
wünsch euch noch einen schönen tach.
boah die dte
packt sie es diesmal??
packt sie es diesmal??
danke gleichfalls hurri
CE, Epcos, Elmos, Jenoptik, Süss Micro, Kontron - heute alle schon angelaufen...
JETZT ACG WKN 500770
JETZT ACG WKN 500770
#bonDia
Willst wohl bei 10,60 abgreifen?!
Willst wohl bei 10,60 abgreifen?!
@Hurri
Wird dir das Treiben zu bunt?!
Gruss Kosto
Wird dir das Treiben zu bunt?!
Gruss Kosto
Texas Instr. gibt pos. Sentiment!
ACG 500770 Kaufen!
ACG 500770 Kaufen!
alle schon wech?
09.12. 15:26
DAX steigt intraday über Trigger an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Bezugnahme auf die um 15.06 Uhr veröffentlichte Kurzmeldung. Der DAX zieht seit ca. 20 Minuten weiter deutlich an. Aktuell ein Plus von 1,86% auf 3.878 Punkte. Die benannte kurzfristig relevante Triggermarke bei 3.851 Punkten wird nun merklich nach oben durchstoßen.
DAX intraday an zentraler Triggermarke 09.12. 15:06
DAX - Intradaykursstand : +1,24% auf 3.852,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurz-Intradayupdate.
Die Kernaussage unseres heutigen Tagesausblicks hat weiterhin Bestand : KANN der DAX im weiteren Verlauf auch über 3851 ansteigen, DANN steht weiteren Jahreshochs kaum noch etwas im Weg.
Der bisherige Intraday-Anstieg reicht bis in den Bereich der genannten Triggermarke heran. Hier befindetr sich der Index nun in Wartestellung. Nachher ab 20.00 Uhr wird die US Notenbank FED den Leitzinsentscheid bekanntgegeben. Im Vorfeld dieses Termins dürften die Märkte volatil tendieren.
09.12. 15:26
DAX steigt intraday über Trigger an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Bezugnahme auf die um 15.06 Uhr veröffentlichte Kurzmeldung. Der DAX zieht seit ca. 20 Minuten weiter deutlich an. Aktuell ein Plus von 1,86% auf 3.878 Punkte. Die benannte kurzfristig relevante Triggermarke bei 3.851 Punkten wird nun merklich nach oben durchstoßen.
DAX intraday an zentraler Triggermarke 09.12. 15:06
DAX - Intradaykursstand : +1,24% auf 3.852,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurz-Intradayupdate.
Die Kernaussage unseres heutigen Tagesausblicks hat weiterhin Bestand : KANN der DAX im weiteren Verlauf auch über 3851 ansteigen, DANN steht weiteren Jahreshochs kaum noch etwas im Weg.
Der bisherige Intraday-Anstieg reicht bis in den Bereich der genannten Triggermarke heran. Hier befindetr sich der Index nun in Wartestellung. Nachher ab 20.00 Uhr wird die US Notenbank FED den Leitzinsentscheid bekanntgegeben. Im Vorfeld dieses Termins dürften die Märkte volatil tendieren.
nene
ich warte auf jeden fall auf platow
ich warte auf jeden fall auf platow
@yyo
falls du platow eher bekommst, stell doch den artikel zu qsc mal rein
normalerweise ist platow bis 16.30 da hier bei mir
falls du platow eher bekommst, stell doch den artikel zu qsc mal rein
normalerweise ist platow bis 16.30 da hier bei mir
mach ich berta
..bei mir auch noch nix da
..bei mir auch noch nix da
betapusher :
plenum grossauftrag
plenum grossauftrag
platow pusht auch plenum
zu qsc:
turnaroundwert, tecdaxaufnahmefantasie, 4. quartal soll positiv sein, ausführliche analyse im platow montag
zu qsc:
turnaroundwert, tecdaxaufnahmefantasie, 4. quartal soll positiv sein, ausführliche analyse im platow montag
..auch gerade gelesen.
na ja, hatte mir mehr erhofft
machste was ple?
na ja, hatte mir mehr erhofft
machste was ple?
wer kann mir mal erklären, welche ....... für 50€ auf etr aktien kaufen
ilh macht sich nochmal auf dem weg zum th
28.10.2003
SinnerSchrader " trading buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von SinnerSchrader (ISIN DE0005141907/ WKN 514190) mit " trading buy" über 2,30 Euro ein.
Der in Hamburg ansässige Internet-Dienstleister SinnerSchrader sei in der Entwicklung innovativer eBusiness-Lösungen zur Ergänzung bestehender Vertriebskanäle, zur Erhöhung der Kundenbindung und zur Optimierung von Geschäftsprozessen tätig. Für die ersten neun Monate 2002/03 sei der Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 16% auf 9,7 Mio. Euro zurückgegangen.
Unter Berücksichtigung des positiven Finanzergebnisses belaufe sich das Periodenergebnis auf -0,2 Mio. Euro nach -16,6 Mio. Euro. Zu den Kunden von SinnerSchrader würden Unternehmen wie die Deutsche Bank, DaimlerChrysler, Hapag-Lloyd, T-Online, Europcar und Premiere zählen, mit denen bereits Folgeprojekte abgeschlossen worden seien. Im Neukundengeschäft seien jedoch insgesamt Anzahl und Umfang der Projektaufträge klar hinter den Erwartungen zurückgeblieben
Des weiteren hätten Preiszugeständnisse im Bestands- und Neukundengeschäft die Projektmargen signifikant verschlechtert.. Die liquiden Mittel hätten zum Ende des dritten Quartals (31.05) 25,8 Mio. Euro, das Eigenkapital 30,3 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote 92,3% betragen. Die Ergebniszahlen zum am 31. August endenden Geschäftsjahres 2002/03 würden am 27.11. bekannt gegeben. Vor dem Hintergrund eines schwachen Auftragseingangs im 3. Quartal erwarte SinnerSchrader für das 4. Quartal eine weitere Verschlechterung der Umsatz- und Ergebnissituation. Für das Gesamtjahr 2002/03 gehe das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 12,0 Mio. Euro und 12,5 Mio. Euro bei einem EBITA zwischen -1,5 Mio. Euro bis -2,0 Mio. Euro aus.
Das Unternehmen habe bei dem Erstkontakt einen professionellen Eindruck hinterlassen. SinnerSchrader bewege sich in einem schwierigen Branchenumfeld. Man erwarte daher in den kommenden Monaten keine signifikante Verbesserung des operativen Geschäfts. Die Aktie notiere 98% unter dem All-Time-High und werde beim Kurs von 2 Euro um 25% unter Buchwert gehandelt. Das größte Augenmerk sollte bei SinnerSchrader auf den Auftragseingang gelegt werden. Ziehe dieser an, sei deutliches Kurspotenzial zu erwarten.
Die Experten von " neue märkte" empfehlen bei Kursen über 2,30 Euro in die Aktie von SinnerSchrader einzusteigen. Das Kursziel liege bei 4 Euro.
HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ???
die machen nur minus und nun nehmen sie sich auch noch das kapital selber weg???? wollen die sich selber pleite machen?
DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZ> deutsch
SinnerSchrader AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG werden der Hauptversammlung
Sonderausschüttung von 1,90 Euro je Aktie vorschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG haben am heutigen Tag
beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Januar 2004
vorzuschlagen, die Kapitalrücklage in Höhe von 23,8 Mio. Euro um rd. 20,8 Mio.
Euro zu verringern und die frei werdenden Mittel an die Aktionäre der
SinnerSchrader AG im Rahmen einer Sonderausschüttung auf alle ausstehenden
Aktien auszuschütten. Bezogen auf die derzeitige Anzahl in Umlauf befindlicher
Aktien von 10.930.937 ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro je
Aktie.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im
derzeitigen Umfang nicht notwendig sind. Vorstand und Aufsichtsrat der
SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung
ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für
das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden
liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung
des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes kann eine Ausschüttung der
Kapitalrücklagen an die Aktionäre nur über den Weg einer Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung erfolgen. Der Tag
der Ausschüttung hängt - eine zustimmende Beschlussfassung der Hauptversammlung
am 28. Januar 2004 vorausgesetzt - von den Terminen der Eintragung des
Beschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister und der danach
erfolgenden Bekanntmachung im Bundesanzeiger ab. Das in dem mehrstufigen
Verfahren frei werdende Kapital darf aus rechtlichen Gründen, insbesondere
Gläubigerschutzgesichtspunkten, erst nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten
ab dem Datum der Bekanntmachung der Eintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister ausgeschüttet werden. Die
Ausschüttung wird daher voraussichtlich in das vierte Kalenderquartal 2004
fallen.
Kontakt: SinnerSchrader AG, Julia Kretschmann, Investor Relations
Tel.: 040.39 88 55 150 / Fax: 040.39 88 55 100
eMail ir@sinnerschrader.com / http://sinnerschrader.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SinnerSchrader " trading buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von SinnerSchrader (ISIN DE0005141907/ WKN 514190) mit " trading buy" über 2,30 Euro ein.
Der in Hamburg ansässige Internet-Dienstleister SinnerSchrader sei in der Entwicklung innovativer eBusiness-Lösungen zur Ergänzung bestehender Vertriebskanäle, zur Erhöhung der Kundenbindung und zur Optimierung von Geschäftsprozessen tätig. Für die ersten neun Monate 2002/03 sei der Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 16% auf 9,7 Mio. Euro zurückgegangen.
Unter Berücksichtigung des positiven Finanzergebnisses belaufe sich das Periodenergebnis auf -0,2 Mio. Euro nach -16,6 Mio. Euro. Zu den Kunden von SinnerSchrader würden Unternehmen wie die Deutsche Bank, DaimlerChrysler, Hapag-Lloyd, T-Online, Europcar und Premiere zählen, mit denen bereits Folgeprojekte abgeschlossen worden seien. Im Neukundengeschäft seien jedoch insgesamt Anzahl und Umfang der Projektaufträge klar hinter den Erwartungen zurückgeblieben
Des weiteren hätten Preiszugeständnisse im Bestands- und Neukundengeschäft die Projektmargen signifikant verschlechtert.. Die liquiden Mittel hätten zum Ende des dritten Quartals (31.05) 25,8 Mio. Euro, das Eigenkapital 30,3 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote 92,3% betragen. Die Ergebniszahlen zum am 31. August endenden Geschäftsjahres 2002/03 würden am 27.11. bekannt gegeben. Vor dem Hintergrund eines schwachen Auftragseingangs im 3. Quartal erwarte SinnerSchrader für das 4. Quartal eine weitere Verschlechterung der Umsatz- und Ergebnissituation. Für das Gesamtjahr 2002/03 gehe das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 12,0 Mio. Euro und 12,5 Mio. Euro bei einem EBITA zwischen -1,5 Mio. Euro bis -2,0 Mio. Euro aus.
Das Unternehmen habe bei dem Erstkontakt einen professionellen Eindruck hinterlassen. SinnerSchrader bewege sich in einem schwierigen Branchenumfeld. Man erwarte daher in den kommenden Monaten keine signifikante Verbesserung des operativen Geschäfts. Die Aktie notiere 98% unter dem All-Time-High und werde beim Kurs von 2 Euro um 25% unter Buchwert gehandelt. Das größte Augenmerk sollte bei SinnerSchrader auf den Auftragseingang gelegt werden. Ziehe dieser an, sei deutliches Kurspotenzial zu erwarten.
Die Experten von " neue märkte" empfehlen bei Kursen über 2,30 Euro in die Aktie von SinnerSchrader einzusteigen. Das Kursziel liege bei 4 Euro.
HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ???
die machen nur minus und nun nehmen sie sich auch noch das kapital selber weg???? wollen die sich selber pleite machen?
DGAP-Ad hoc: SinnerSchrader AG <SZZ> deutsch
SinnerSchrader AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG werden der Hauptversammlung
Sonderausschüttung von 1,90 Euro je Aktie vorschlagen
Vorstand und Aufsichtsrat der SinnerSchrader AG haben am heutigen Tag
beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am 28. Januar 2004
vorzuschlagen, die Kapitalrücklage in Höhe von 23,8 Mio. Euro um rd. 20,8 Mio.
Euro zu verringern und die frei werdenden Mittel an die Aktionäre der
SinnerSchrader AG im Rahmen einer Sonderausschüttung auf alle ausstehenden
Aktien auszuschütten. Bezogen auf die derzeitige Anzahl in Umlauf befindlicher
Aktien von 10.930.937 ergibt sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,90 Euro je
Aktie.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im
derzeitigen Umfang nicht notwendig sind. Vorstand und Aufsichtsrat der
SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung
ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für
das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden
liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung
des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
Aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes kann eine Ausschüttung der
Kapitalrücklagen an die Aktionäre nur über den Weg einer Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung erfolgen. Der Tag
der Ausschüttung hängt - eine zustimmende Beschlussfassung der Hauptversammlung
am 28. Januar 2004 vorausgesetzt - von den Terminen der Eintragung des
Beschlusses zur Kapitalherabsetzung in das Handelsregister und der danach
erfolgenden Bekanntmachung im Bundesanzeiger ab. Das in dem mehrstufigen
Verfahren frei werdende Kapital darf aus rechtlichen Gründen, insbesondere
Gläubigerschutzgesichtspunkten, erst nach Ablauf einer Frist von sechs Monaten
ab dem Datum der Bekanntmachung der Eintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses in das Handelsregister ausgeschüttet werden. Die
Ausschüttung wird daher voraussichtlich in das vierte Kalenderquartal 2004
fallen.
Kontakt: SinnerSchrader AG, Julia Kretschmann, Investor Relations
Tel.: 040.39 88 55 150 / Fax: 040.39 88 55 100
eMail ir@sinnerschrader.com / http://sinnerschrader.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514190; ISIN: DE0005141907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
berta,
das gleiche wie bei softline. die größte unverschämtheit ist dies allerdings für die mitarbeiter der firma. da wird auf drängen eines/mehrer großaktionäre mal eben die firma zerlegt, ohne rücksicht auf das personal.
..weiterhin ist der kursverlauf von szz intraday wohl mehr als fragwürdig.
das gleiche wie bei softline. die größte unverschämtheit ist dies allerdings für die mitarbeiter der firma. da wird auf drängen eines/mehrer großaktionäre mal eben die firma zerlegt, ohne rücksicht auf das personal.
..weiterhin ist der kursverlauf von szz intraday wohl mehr als fragwürdig.
servus hurri
kannste es doch nicht lassen
kannste es doch nicht lassen
Hallo zusammen
das bei SZZ riecht doch schon wieder massiv nach Insiderkäufen den ganzen Tag über und der zahnlose Bettvorlege-Tiger BAFIN wird wie immer nichts dagegen unternehmen
das bei SZZ riecht doch schon wieder massiv nach Insiderkäufen den ganzen Tag über und der zahnlose Bettvorlege-Tiger BAFIN wird wie immer nichts dagegen unternehmen
servus kconny
ich finde, das man nicht die schuld beim bafin selbst suchen sollte.
..,weil vollkommen unterbesetzte behörde. da ist die politik gefragt, mal ein bißchen dort reinzupumpen, wo es sinnvoll angelegt ist für die bürger.
dort sind gerade mal 1300 mitarbeiter für die aufsicht von 2400 ki, 800 finanzd., 700 versicherungen, den gesamten wertpapierhandel zuständig.
...ein paar strengere gesetze würden das ganze zudem unterstützen.
ich finde, das man nicht die schuld beim bafin selbst suchen sollte.
..,weil vollkommen unterbesetzte behörde. da ist die politik gefragt, mal ein bißchen dort reinzupumpen, wo es sinnvoll angelegt ist für die bürger.
dort sind gerade mal 1300 mitarbeiter für die aufsicht von 2400 ki, 800 finanzd., 700 versicherungen, den gesamten wertpapierhandel zuständig.
...ein paar strengere gesetze würden das ganze zudem unterstützen.
und die Maklertaxe ist auch eine Frechheit
2,33 zu 4 Euro , der ist doch nicht ganz sauber !!
2,33 zu 4 Euro , der ist doch nicht ganz sauber !!
2,51 zu 2,9
so katapultieren die sich auch noch selber zum penny
so katapultieren die sich auch noch selber zum penny
nicht unbedingt
ich hatte denen schon 2 x konkrete Angaben über klasklare Insideraktionen geschickt und die Pappnasen haben nicht das Geringste unternommen, ausser einer Mail, dass der Vorgang geprüft wird
ich hatte denen schon 2 x konkrete Angaben über klasklare Insideraktionen geschickt und die Pappnasen haben nicht das Geringste unternommen, ausser einer Mail, dass der Vorgang geprüft wird
und ot5 ist gleich der nächste Insiderfall !!
rofl
der umsatz bei szz heute ist ja höher als für die gesamten letzten 2 monate
u8nd das bafin, klar, wird wieder die ermittlungen einstellen
unterbesetzt oder nicht, dort arbeiten doch nur blinde oder wann haben die auch nur annähernd mal was erreicht?
der umsatz bei szz heute ist ja höher als für die gesamten letzten 2 monate
u8nd das bafin, klar, wird wieder die ermittlungen einstellen
unterbesetzt oder nicht, dort arbeiten doch nur blinde oder wann haben die auch nur annähernd mal was erreicht?
jetzt erst gesehen bei oti
...problematisch ist der beweis von insiderinfos.
...problematisch ist der beweis von insiderinfos.
@yyo
also bei szz geht es kaum offensichtlicher oder?
also bei szz geht es kaum offensichtlicher oder?
ja Berta
wie gesagt ich habe 2 mal detailliert Anzeige bei denen erstattet, bei Insiderverstössen die dermassen offensichtlich waren.
Die hätten nichts anderers machen brauchen , als meine Daten zu prüfen.
Aber was kam ? Nur ein Schreiben dass man den Vorgang prüft, danach habe ich nie mehr was von denen gehört !!
wie gesagt ich habe 2 mal detailliert Anzeige bei denen erstattet, bei Insiderverstössen die dermassen offensichtlich waren.
Die hätten nichts anderers machen brauchen , als meine Daten zu prüfen.
Aber was kam ? Nur ein Schreiben dass man den Vorgang prüft, danach habe ich nie mehr was von denen gehört !!
natürlich waren bei szz m.e. auch insider am werk.
geb ich euch auch vollkommen recht.
aber wie willst du denen das beweisen. ist doch wohl klar, dass die insider nicht selber kaufen. somit werden diese transaktionen über zig ecken getätigt. und wie willst du dann die insiderinfo nachweisen? die pflicht liegt beim bafin und nicht beim verdächtigen. und man kann ja nicht jeden der gekauft hat direkt anklagen.
geb ich euch auch vollkommen recht.
aber wie willst du denen das beweisen. ist doch wohl klar, dass die insider nicht selber kaufen. somit werden diese transaktionen über zig ecken getätigt. und wie willst du dann die insiderinfo nachweisen? die pflicht liegt beim bafin und nicht beim verdächtigen. und man kann ja nicht jeden der gekauft hat direkt anklagen.
aber wenn Du siehst , wie die Jusitz im Fall EMTV oder Infomatec urteilt, dann braucht Dich eh nichts mehr zu wundern.
Die Typen kommen mit lächerlichen Urteilen davon .
Da wirst Du unter Umständen härter verurteilt, wenn Du bei rot über die Ampel fährst
Die Typen kommen mit lächerlichen Urteilen davon .
Da wirst Du unter Umständen härter verurteilt, wenn Du bei rot über die Ampel fährst
genau das meinte ich kconny.
erst wenn man die richtigen werkzeuge anwendet, hat das auch erfolg
erst wenn man die richtigen werkzeuge anwendet, hat das auch erfolg
@kconny
genau so ist es
der betrüger sawatzky von pixelnet kommt mit ner geldstrafe von unter 100.000 euro davon, anleger hat er um zig millionen betrogen
der gehört hinter gitter für 10 jahre und die gesamte kohle, auch von ehefrau und wo auch immer er sie hingeschoben hat, beschlagnahmt, von mir aus für nen guten zweck verwenden, der anleger sieht eh nie was wieder
deutsche justiz ist lächerlich, absolute oberaffen diese arroganten inkompetenten unfähigen richter
genau so ist es
der betrüger sawatzky von pixelnet kommt mit ner geldstrafe von unter 100.000 euro davon, anleger hat er um zig millionen betrogen
der gehört hinter gitter für 10 jahre und die gesamte kohle, auch von ehefrau und wo auch immer er sie hingeschoben hat, beschlagnahmt, von mir aus für nen guten zweck verwenden, der anleger sieht eh nie was wieder
deutsche justiz ist lächerlich, absolute oberaffen diese arroganten inkompetenten unfähigen richter
sind das gleich 2 verschiedene Aufträge ???
Plenum mit Folgeauftrag
er IT-Dienstleister Plenum (2,13 Euro;
DE0006901002) steht kurz vor dem Abschluss
eines wichtigen Auftrags. Wie wir aus Unternehmenskreisen
erfahren, handelt es sich hierbei um die Fortführung
der Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft
der Berufsgenossenschaften der Bauwirtschaft (Projekt
Phoenics). Das Volumen dürfte demnach deutlich über
10 Mio. Euro liegen. Bedenken Sie: Der Jahresumsatz
liegt bei rd. 40 Mio. Euro. Auch operativ befinden sich
die Wiesbadener auf einem erfreulichen Weg.
So lag das Ergebnis dank einer verbesserten Kostenbasis
(„Programm FOKUS“) nach den ersten 9 Monaten
des lfd. Gj. 2003 leicht im Plus (0,3 Mio. Euro). Unsere
Vermutung (vgl. PB v. 29.9.), wonach ein größerer
Investor Stücke einsammelt, bestätigte sich in der verg.
Woche. Demnach hat eine Investorengruppe ein Aktienpaket
(aber unter 5%) gekauft.
***Eilmeldung***Betafaktor - Plenum WKN 690100 - Grossauftrag?
Einen dicken Fisch soll die Plenum AG an Land gezogen haben.
Dem Vernehmen nach hat der Anbieter einen Auftrag von einem deutschen
Automobilzulieferer erhalten. Das Volumen soll sich nach unseren
Informationen im unteren zweistelligen Mio.-Bereich bewegen.
Kursziel 3 Euro!
Weitere Infos unter www.betafaktor.info
Plenum mit Folgeauftrag
er IT-Dienstleister Plenum (2,13 Euro;
DE0006901002) steht kurz vor dem Abschluss
eines wichtigen Auftrags. Wie wir aus Unternehmenskreisen
erfahren, handelt es sich hierbei um die Fortführung
der Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft
der Berufsgenossenschaften der Bauwirtschaft (Projekt
Phoenics). Das Volumen dürfte demnach deutlich über
10 Mio. Euro liegen. Bedenken Sie: Der Jahresumsatz
liegt bei rd. 40 Mio. Euro. Auch operativ befinden sich
die Wiesbadener auf einem erfreulichen Weg.
So lag das Ergebnis dank einer verbesserten Kostenbasis
(„Programm FOKUS“) nach den ersten 9 Monaten
des lfd. Gj. 2003 leicht im Plus (0,3 Mio. Euro). Unsere
Vermutung (vgl. PB v. 29.9.), wonach ein größerer
Investor Stücke einsammelt, bestätigte sich in der verg.
Woche. Demnach hat eine Investorengruppe ein Aktienpaket
(aber unter 5%) gekauft.
***Eilmeldung***Betafaktor - Plenum WKN 690100 - Grossauftrag?
Einen dicken Fisch soll die Plenum AG an Land gezogen haben.
Dem Vernehmen nach hat der Anbieter einen Auftrag von einem deutschen
Automobilzulieferer erhalten. Das Volumen soll sich nach unseren
Informationen im unteren zweistelligen Mio.-Bereich bewegen.
Kursziel 3 Euro!
Weitere Infos unter www.betafaktor.info
jetzt drehen die aber völlig durch bei ssz
3,3-3,49
wohl stark übertrieben
3,3-3,49
wohl stark übertrieben
scheint so kconny.
bin auch mit kleiner posi dabei.
chart sieht nun auch ganz gut aus
bin auch mit kleiner posi dabei.
chart sieht nun auch ganz gut aus
zu szz
das ist eben das Problem wenn der Makler die Kurse macht, da fehlt jegliche Transparenz
das ist eben das Problem wenn der Makler die Kurse macht, da fehlt jegliche Transparenz
habt ihr auch was bei plenum gemacht?
ja, hab ein paar mitgenommen, aber nicht zu viele, da ich erst eben heimgekommen bin und den Platow somit relativ spät gelesen habe.
Denke aber dass noch etwas Luft nach oben ist, ob mit oder ohne Neuauftrag, der Grossinvestor der neulich eingestiegen ist, wird sich schon seinen Teil dabei gedacht haben. Solche geben sich normalerweise nicht nur mit ein paar müden Prozent Gewinn zufrieden , insofern sollte der Kurs auch einigermassen nach unten abgesichert sein .
Denke aber dass noch etwas Luft nach oben ist, ob mit oder ohne Neuauftrag, der Grossinvestor der neulich eingestiegen ist, wird sich schon seinen Teil dabei gedacht haben. Solche geben sich normalerweise nicht nur mit ein paar müden Prozent Gewinn zufrieden , insofern sollte der Kurs auch einigermassen nach unten abgesichert sein .
lol@szz
61% plus
wofür?
was hat sich an der bude geändert, ausser das sie sich selber plattmachen?
short wl für morgen, ab 4 knall ich drauf, was ich kriegen kann
61% plus
wofür?
was hat sich an der bude geändert, ausser das sie sich selber plattmachen?
short wl für morgen, ab 4 knall ich drauf, was ich kriegen kann
sehe ich auch so kconny
raff ich auch nicht berta
einige denken wohl, dass der kurs um 1,90 steigen muss
raff ich auch nicht berta
einige denken wohl, dass der kurs um 1,90 steigen muss
hehe yyo
wahrscheinlich
aber das die kohle aus der substanz rausgeht, scheinen sie nicht zu kapieren
ich war mal bei nem ähnlichen deal vor jahren dabei
kühnle kopp und kausch, die haben auch fett ausgeschüttet
sind aber danach nie wieder auf die beine gekommen
wahrscheinlich
aber das die kohle aus der substanz rausgeht, scheinen sie nicht zu kapieren
ich war mal bei nem ähnlichen deal vor jahren dabei
kühnle kopp und kausch, die haben auch fett ausgeschüttet
sind aber danach nie wieder auf die beine gekommen
: Trading-BUY für SinnerSchrader +50% aktuell.. morgen weitere 50%?? [Thread-Nr.: 802898]
diesselben Dummpusher wie immer am Werk bei SZZ !!
wünsche einen schönen abend
bis morgen
bis morgen
danke Dir auch, ciao
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow knapp behauptet - Zinsentscheidung ohne Schub
NEW YORK (dpa-AFX) - In den USA haben die Aktien nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank im Minus geschlossen. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss knapp behauptet, nachdem er im frühen Handel erstmals seit anderthalb Jahren kurzzeitig wiederüber die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten gestiegen war. Die technologieorientierte NASDAQ verlor mehr als zwei Prozent.
Der Dow Jones-Index fiel um 0,42 Prozent auf 9.923,42 Punkte. Der S&P 500 verlor 0,85 Prozent auf 1.060,18 Zähler. Der marktbreite NASDAQ Composite gab 2,08 Prozent auf 1.908,32 Punkte zu, während der Auswahlindex NASDAQ 100um 2,43 Prozent auf 1.383,50 Zähler stieg.
Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) hatte den Leitzins wie erwartet bei 1,00 Prozent belassen. Nach der Bekanntgabe der Zinsentscheidung ist der US-Dollar an den Devisenmärkten weiter unter Druck geraten.
Experten rechnen in ersten Stellungnahmen nicht mit einer schnellen Änderung der Geldpolitik durch die Fed. Notenbankchef Alan Greenspan hatte die Erwartung geäußert, das die Geldpolitik"geduldiger"sein könne als in vergangene Phasen von hohem Wirtschaftswachstum. Eine Zinswende sei erst im September 2004 zu erwarteten, hießes von Analysten.
Obwohl die Chefin von Hewlett-Packardoptimistisch in die Zukunft des Computerherstellers blickt und in den kommenden Jahren mit einem Gewinnwachstum von mindestens 20 Prozent rechnet, fielen die Aktien um 2,31 Prozent auf 21,96 Dollar. Der Finanzvorstand bestätigte zudem die Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 (Oktober 2004).
Die Aktien der Halbleiterhersteller gaben deutlich nach. Händler verwiesen auf enttäuschende November-Einnahmen der beiden weltgrößten Auftragshersteller für Mikrochips Semiconductor Manufacturing Company (TSMC)und United Microelectronics. Der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX)fiel um 4,12 Prozent auf 478,74 Punkte.
Intel-Aktien sackten um 4,39 Prozent auf 30,25 Dollar und fielen damit auf den tiefsten Stand seit Anfang Oktober. Sie waren der schwächste Wert im Dow Jones-Index. Die Aktien des Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD)gaben 5,21 Prozent auf 14,92 Dollar nach. National Semiconductorverloren 5,38 Prozent auf 38,70 Dollar.
Die Aktien von General Motors (GM)setzten sich mit plus 2,69 Prozent auf 48,41 Dollar an die Spitze der Gewinner. Der Titel wurde von Goldman Sachs auf"Outperform"herauf genommen. Die Deckung der Pensionsansprüche sei dem Unternehmen gelungen.
International Papergewannen 0,94 Prozent auf 40,61 Dollar. Die Analysten von Morgan Stanley hatten den Titel von"Equalweight"auf"Underweight"heraufgestuft.
NEW YORK (dpa-AFX) - In den USA haben die Aktien nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank im Minus geschlossen. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss knapp behauptet, nachdem er im frühen Handel erstmals seit anderthalb Jahren kurzzeitig wiederüber die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten gestiegen war. Die technologieorientierte NASDAQ verlor mehr als zwei Prozent.
Der Dow Jones-Index fiel um 0,42 Prozent auf 9.923,42 Punkte. Der S&P 500 verlor 0,85 Prozent auf 1.060,18 Zähler. Der marktbreite NASDAQ Composite gab 2,08 Prozent auf 1.908,32 Punkte zu, während der Auswahlindex NASDAQ 100um 2,43 Prozent auf 1.383,50 Zähler stieg.
Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) hatte den Leitzins wie erwartet bei 1,00 Prozent belassen. Nach der Bekanntgabe der Zinsentscheidung ist der US-Dollar an den Devisenmärkten weiter unter Druck geraten.
Experten rechnen in ersten Stellungnahmen nicht mit einer schnellen Änderung der Geldpolitik durch die Fed. Notenbankchef Alan Greenspan hatte die Erwartung geäußert, das die Geldpolitik"geduldiger"sein könne als in vergangene Phasen von hohem Wirtschaftswachstum. Eine Zinswende sei erst im September 2004 zu erwarteten, hießes von Analysten.
Obwohl die Chefin von Hewlett-Packardoptimistisch in die Zukunft des Computerherstellers blickt und in den kommenden Jahren mit einem Gewinnwachstum von mindestens 20 Prozent rechnet, fielen die Aktien um 2,31 Prozent auf 21,96 Dollar. Der Finanzvorstand bestätigte zudem die Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 (Oktober 2004).
Die Aktien der Halbleiterhersteller gaben deutlich nach. Händler verwiesen auf enttäuschende November-Einnahmen der beiden weltgrößten Auftragshersteller für Mikrochips Semiconductor Manufacturing Company (TSMC)und United Microelectronics. Der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX)fiel um 4,12 Prozent auf 478,74 Punkte.
Intel-Aktien sackten um 4,39 Prozent auf 30,25 Dollar und fielen damit auf den tiefsten Stand seit Anfang Oktober. Sie waren der schwächste Wert im Dow Jones-Index. Die Aktien des Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD)gaben 5,21 Prozent auf 14,92 Dollar nach. National Semiconductorverloren 5,38 Prozent auf 38,70 Dollar.
Die Aktien von General Motors (GM)setzten sich mit plus 2,69 Prozent auf 48,41 Dollar an die Spitze der Gewinner. Der Titel wurde von Goldman Sachs auf"Outperform"herauf genommen. Die Deckung der Pensionsansprüche sei dem Unternehmen gelungen.
International Papergewannen 0,94 Prozent auf 40,61 Dollar. Die Analysten von Morgan Stanley hatten den Titel von"Equalweight"auf"Underweight"heraufgestuft.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte nachbörslich mit 0,08 % auf 1.384 Punkte ins Plus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 3 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (870747) (unverändert)
größter Gewinner Sonic Innovations (SNCI) mit einem Plus von 6,76 % auf 6,00 Dollar und
größter Verlierer Photronics (PLAB) mit einem Minus von 3,16 % auf 16,25 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 3 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (870747) (unverändert)
größter Gewinner Sonic Innovations (SNCI) mit einem Plus von 6,76 % auf 6,00 Dollar und
größter Verlierer Photronics (PLAB) mit einem Minus von 3,16 % auf 16,25 Dollar.
Hewlett-Packard (851301) (HPQ) rechnet in den kommenden Jahren mit einem Gewinnwachstum von mindestens 20 Prozent. Dies sagte Hewlett-Packard-Chefin Carly Fiorina am Dienstag in New York bei einer Analystenkonferenz.
Außerdem bestätigte HP die Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 (Oktober 2004). Demnach soll der Erlös um sechs Prozent auf 77,3 Milliarden Dollar steigen. Beim Proforma-Gewinn je Aktie erwartet HP einen Anstieg auf 1,43 Dollar - ein Plus von 23 Prozent. Anleger teilen die Begeisterung mit Carly Fiorina und schickten das Papier um 2,31 % auf 21,96 Dollar in die Tiefe.(nb: +1,05 % oder 23 Cents)
Außerdem bestätigte HP die Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 (Oktober 2004). Demnach soll der Erlös um sechs Prozent auf 77,3 Milliarden Dollar steigen. Beim Proforma-Gewinn je Aktie erwartet HP einen Anstieg auf 1,43 Dollar - ein Plus von 23 Prozent. Anleger teilen die Begeisterung mit Carly Fiorina und schickten das Papier um 2,31 % auf 21,96 Dollar in die Tiefe.(nb: +1,05 % oder 23 Cents)
SBC Communications (868406) (SBC), die zweitgrößte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen wird im 4. Quartal bis zu 3.000-4.000 Arbeitsplätze abbauen, um rückläufigen Umsätzen zu begegnen. Der Stellenabbau soll den Angaben zufolge über Frühpensionierungen und Mitarbeiterfluktuation erreicht werden. Das Papier gab 0,83 % auf 23,97 Dollar. (nb: unver.)
Verizon Communications (VZ) rechnet mit einer Sonderbelastung in Höhe von 2,8 Mrd. Dollar oder 99 Cents je Aktie, die durch die Entlassung von 21.600 Mitarbeitern auf den Telekomkonzern zukommen. Die Verizon-Aktie verbilligt sich um 1,27 % auf 32,59 Dollar(nb: -0,28 % oder 9 Cents)
Verizon Communications (VZ) rechnet mit einer Sonderbelastung in Höhe von 2,8 Mrd. Dollar oder 99 Cents je Aktie, die durch die Entlassung von 21.600 Mitarbeitern auf den Telekomkonzern zukommen. Die Verizon-Aktie verbilligt sich um 1,27 % auf 32,59 Dollar(nb: -0,28 % oder 9 Cents)
Valueclick
Die Marketing-Servicefirma Valueclick (VCLK) erhöhte seine Umsatzprognose für 2003 von bisherigen 87,7 Mio. auf 89,5 bis 90 Mio. Dollar. Die Experten von First Albany erhöhten ihr Rating von "neutral" auf "buy", die Aktie legte 8,49 % auf 8,38 Dollar (nb: -0,36 % oder 3 Cents) zu.
CMGI
Die Rückkehr in die Gewinnzone konnte die Aktie des Internetinvestors CMGI (898138) nur kurzfristig beflügeln. Heute büßte die Aktie des ehemaligen Highflyers wieder 6,25 % auf 1,95 Dollar ein. (nb: +1,54 % oder 3 Cents)
Comtech
Comtech Telecommunications (860733) Corp (CMTL) gab einen Gewinn von 37 Cents je Aktie bekannt nach 7 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Aktie ging nach der Meldung ab wie eine Rakete: plus 11,81 % auf 30,38 Dollar (nb: +0,30 % oder 9 Cents).
Die Marketing-Servicefirma Valueclick (VCLK) erhöhte seine Umsatzprognose für 2003 von bisherigen 87,7 Mio. auf 89,5 bis 90 Mio. Dollar. Die Experten von First Albany erhöhten ihr Rating von "neutral" auf "buy", die Aktie legte 8,49 % auf 8,38 Dollar (nb: -0,36 % oder 3 Cents) zu.
CMGI
Die Rückkehr in die Gewinnzone konnte die Aktie des Internetinvestors CMGI (898138) nur kurzfristig beflügeln. Heute büßte die Aktie des ehemaligen Highflyers wieder 6,25 % auf 1,95 Dollar ein. (nb: +1,54 % oder 3 Cents)
Comtech
Comtech Telecommunications (860733) Corp (CMTL) gab einen Gewinn von 37 Cents je Aktie bekannt nach 7 Cents je Aktie vor einem Jahr. Die Aktie ging nach der Meldung ab wie eine Rakete: plus 11,81 % auf 30,38 Dollar (nb: +0,30 % oder 9 Cents).
Beim chinesischen Internetkonzern Sohu.com (502687) (SOHU) wird 2004 der Posten des Finanzvorstandes frei. Der aktuelle Finanzchef Derek Palaschuk kündigte für das kommende Jahr seinen Rücktritt an, um zu seiner Familie nach Shanghai zurückzukehren. Er werde dem Unternehmen jedoch noch so lange erhalten bleiben, bis sein Nachfolger gefunden sei, teilte Palaschuk mit.
Sohu.com bertreibt ein chinesisches Interportal, das als Plattform für E-Mail, Kontakt-Clubs, SMS, Nachrichten, Recherche, Spiele und Einkäufe dient. Zuletzt hatte Sohu eine Spieleseite sowie ein chinesische Immobilien-Portal hinzugekauft. Die Aktie knickte um 8,35 % auf 29,53 Dollar ein (nb: +0,98 % oder 29 Cents).
Branchenkollege sina.com (929917) wurde in Sippenhaft genommen und verlor 3,97 % auf 31,66 Dollar,
Chinadotcom (924123) büßte 3,14 % auf 7,70 Dollar ein (nb: -0,78 % oder 6 Cents) und
Netease.com (501822) (NTES) 6,26 % auf 39,81 Dollar (nb: -0,28 % oder 11 Cents)
"FluMist"
Der Grippeimpfstoff "FluMist" der MedImmune (881824) Inc. dürfte nach Ansicht des Analystenhauses SG Cowen ein "Wachstumsmotor" sein. Aufgrund der hartnäckigen Grippe-Saison hätten sich viele Menschen in kurzer Zeit impfen lassen. Dies habe zu Engpässen für Grippe-Impfstoffe in einigen Regionen geführt.
Die beiden Hersteller Chiron (869640) und Aventis Pasteur hätten keine Vorräte mehr. "FluMist" sei dagegen noch erhältlich, da das Produkt, welches nasal eingenommen wird, teurer ist als Spritzen. FluMist hätte eigentlich bereits während dieser Grippesaison beim weltgrößten Einzelhändler über den Ladentisch verkauft werden. WalMart hat überraschend den Deal platzen lassen. Anleger schließen sich der Einschätzung nicht an und sorgen für ein Minus von 1,87 % auf 27,30 Dollar (nb: +0,07 % oder 2 Cents).
Der Grippeimpfstoff "FluMist" der MedImmune (881824) Inc. dürfte nach Ansicht des Analystenhauses SG Cowen ein "Wachstumsmotor" sein. Aufgrund der hartnäckigen Grippe-Saison hätten sich viele Menschen in kurzer Zeit impfen lassen. Dies habe zu Engpässen für Grippe-Impfstoffe in einigen Regionen geführt.
Die beiden Hersteller Chiron (869640) und Aventis Pasteur hätten keine Vorräte mehr. "FluMist" sei dagegen noch erhältlich, da das Produkt, welches nasal eingenommen wird, teurer ist als Spritzen. FluMist hätte eigentlich bereits während dieser Grippesaison beim weltgrößten Einzelhändler über den Ladentisch verkauft werden. WalMart hat überraschend den Deal platzen lassen. Anleger schließen sich der Einschätzung nicht an und sorgen für ein Minus von 1,87 % auf 27,30 Dollar (nb: +0,07 % oder 2 Cents).
Mittwoch, 10.12.2003
Breuer ` wir treiben es mit Jedem `
Kirch gegen Breuer vor Entscheidung
Heute schlägt die Stunde der Wahrheit für den ehemaligen Chef des grössten deutschen Kreditinstitutes der Deutsche Bank (514000) Rolf Breuer. Der erste Chef des deutschen Branchenführers aus der Investmentbranche der schon immer mit seinen medialen Grossauftritten für Furore sorgte wird um 11 Uhr das Urteil gegen ihn im Prozess Kirch- gegen Breuer entgegennehmen. Spektatukulär war schon das Wort " Peanuts " das sein Vorgänger Hilmar Kooper im Zusammenhang mit millionenschweren offenen Rechnungen von Handwerkerbetrieben gegenüber Schneider in Umlauf brachte , die zumeist die Insolvenz mit sich brachten.
Weniger Beachtung fand da schon der Spruch, der jedoch auch grösste intellektuelle Sorgfalt mit sich brachte den Breuer gegenüber Journalisten in Zusammenhang mit seinerzeitigen Fusionen der Deutsche Bank (514000) prägte. " Wir sind polygam ... wir treiben es mit jedem ".
Nun wird sich zeigen ob das Gericht in München der Auffassung von Breuer er hätte die Aussage " Die Finanzwelt sei, nach allem was man so lese, nicht bereit, Kirch " noch weitere Fremd- oder sogar Eigenmittel zur Verfügung zu stellen " als Privatmann geäussert hat oder der Auffassung von Kirch das damit dem ehemaligen Münchner Medienmogul die Kreditwürdigkeit von höchster Stelle abgesprochen worden ist, folgen wird.
Konjunkturtermine:
Kanada: Kapazitätstauslastung 3. Quartal 2003
Kanada: Preisindex für Neubauten Oktober 2003
Italien: ab 09:00 Bruttoinlandsprodukt
Japan: ab 00:50 Grosshandelspreise
Japan: ab 00:50 Leistungsbilanz 10/03
Japan: ab 05:30 Vebrauchervertrauen Tokio 11/03
Niederlande: ab 09:30 Einzelhandelsumsatz 10/03
Unternehmenstermine:
Karstadt Quelle (627500) Aufsichtsratsitzung
Vossloh (766710) Pressekonferenz
Zeltia (868849) Dividendenzahlung
BAA (873580) November Verkehrszahlen
Kingfisher (867546) Trading Update
Stagecoach (887323) Bericht zum 1. Halbjahr
BASF (515100) Pressekonferenz zur zukünftigen Strategie
Sektkellerei Schloss Wachenheim (722900) Bilanz-Pressekonferenz
Zimmer Holdings (753718) Vorstandssitzung
McGraw-Hill (851710) Quartalszahlen
United States Steel (529498) Dividendenbekanntmachung
Eaton (850940) Analystenkonferenz
Altria (200417) Dividendenbekanntmachung
EVN (878279) Bilanzpressekonferenz
Breuer ` wir treiben es mit Jedem `
Kirch gegen Breuer vor Entscheidung
Heute schlägt die Stunde der Wahrheit für den ehemaligen Chef des grössten deutschen Kreditinstitutes der Deutsche Bank (514000) Rolf Breuer. Der erste Chef des deutschen Branchenführers aus der Investmentbranche der schon immer mit seinen medialen Grossauftritten für Furore sorgte wird um 11 Uhr das Urteil gegen ihn im Prozess Kirch- gegen Breuer entgegennehmen. Spektatukulär war schon das Wort " Peanuts " das sein Vorgänger Hilmar Kooper im Zusammenhang mit millionenschweren offenen Rechnungen von Handwerkerbetrieben gegenüber Schneider in Umlauf brachte , die zumeist die Insolvenz mit sich brachten.
Weniger Beachtung fand da schon der Spruch, der jedoch auch grösste intellektuelle Sorgfalt mit sich brachte den Breuer gegenüber Journalisten in Zusammenhang mit seinerzeitigen Fusionen der Deutsche Bank (514000) prägte. " Wir sind polygam ... wir treiben es mit jedem ".
Nun wird sich zeigen ob das Gericht in München der Auffassung von Breuer er hätte die Aussage " Die Finanzwelt sei, nach allem was man so lese, nicht bereit, Kirch " noch weitere Fremd- oder sogar Eigenmittel zur Verfügung zu stellen " als Privatmann geäussert hat oder der Auffassung von Kirch das damit dem ehemaligen Münchner Medienmogul die Kreditwürdigkeit von höchster Stelle abgesprochen worden ist, folgen wird.
Konjunkturtermine:
Kanada: Kapazitätstauslastung 3. Quartal 2003
Kanada: Preisindex für Neubauten Oktober 2003
Italien: ab 09:00 Bruttoinlandsprodukt
Japan: ab 00:50 Grosshandelspreise
Japan: ab 00:50 Leistungsbilanz 10/03
Japan: ab 05:30 Vebrauchervertrauen Tokio 11/03
Niederlande: ab 09:30 Einzelhandelsumsatz 10/03
Unternehmenstermine:
Karstadt Quelle (627500) Aufsichtsratsitzung
Vossloh (766710) Pressekonferenz
Zeltia (868849) Dividendenzahlung
BAA (873580) November Verkehrszahlen
Kingfisher (867546) Trading Update
Stagecoach (887323) Bericht zum 1. Halbjahr
BASF (515100) Pressekonferenz zur zukünftigen Strategie
Sektkellerei Schloss Wachenheim (722900) Bilanz-Pressekonferenz
Zimmer Holdings (753718) Vorstandssitzung
McGraw-Hill (851710) Quartalszahlen
United States Steel (529498) Dividendenbekanntmachung
Eaton (850940) Analystenkonferenz
Altria (200417) Dividendenbekanntmachung
EVN (878279) Bilanzpressekonferenz
nikkei akt. 9890 pkt. - 2,3 %
Nikkei-Indes an Tokioter Börse fällt unter 10.000 Punkte
Tokio, 10. Dez (Reuters) - An der Tokioter Börse ist der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index am Mittwochvormittag um mehr als zwei Prozent gefallen und erstmals seit dem 1. Dezember wieder unter die 10.000-Punkte Marke gerutscht.
Der Nikkei verlor 2,2 Prozent auf 9,919.46 Punkte. Am Vortag war er um 0,79 Prozent gestiegen. Der breiter gefasste TOPIX- Index sank im frühen Handel um 1,50 Prozent auf 982,46 Punkte.
Besonders deutlich fielen die Aktien von Tokyo Electron Ltd, dem zweitgrößten Produzenten von Ausrüstungen zur Chipherstellung, um 5,62 Prozent auf 7390 Yen. Zuvor hatten die Chiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Co und United Microelectronics Corp , enttäuschende Umsatzzahlen für November veröffentlicht.
Dies hatte schon zuvor zu Verlusten bei den Aktienkursen amerikanischer Halbleiter-Hersteller geführt. "Der Rückgang bei den amerikanischen Halbleiter-Aktien hat eine große Rolle dabei gespielt, dass der Nikkei unter die 10.000 Punkte gedrückt wurde", sagte Hiroaki Kuramochi von der Bank Credit Lyonnais.
Aktien von Exportunternehmen standen noch immer unter dem Druck des schwachen Dollar. Nissan Motor Co verloren 2.78 Prozent auf 1191 Yen und Canon Inc 2,07 Prozent auf 4740 Yen.
Nikkei-Indes an Tokioter Börse fällt unter 10.000 Punkte
Tokio, 10. Dez (Reuters) - An der Tokioter Börse ist der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index am Mittwochvormittag um mehr als zwei Prozent gefallen und erstmals seit dem 1. Dezember wieder unter die 10.000-Punkte Marke gerutscht.
Der Nikkei verlor 2,2 Prozent auf 9,919.46 Punkte. Am Vortag war er um 0,79 Prozent gestiegen. Der breiter gefasste TOPIX- Index sank im frühen Handel um 1,50 Prozent auf 982,46 Punkte.
Besonders deutlich fielen die Aktien von Tokyo Electron Ltd, dem zweitgrößten Produzenten von Ausrüstungen zur Chipherstellung, um 5,62 Prozent auf 7390 Yen. Zuvor hatten die Chiphersteller Taiwan Semiconductor Manufacturing Co und United Microelectronics Corp , enttäuschende Umsatzzahlen für November veröffentlicht.
Dies hatte schon zuvor zu Verlusten bei den Aktienkursen amerikanischer Halbleiter-Hersteller geführt. "Der Rückgang bei den amerikanischen Halbleiter-Aktien hat eine große Rolle dabei gespielt, dass der Nikkei unter die 10.000 Punkte gedrückt wurde", sagte Hiroaki Kuramochi von der Bank Credit Lyonnais.
Aktien von Exportunternehmen standen noch immer unter dem Druck des schwachen Dollar. Nissan Motor Co verloren 2.78 Prozent auf 1191 Yen und Canon Inc 2,07 Prozent auf 4740 Yen.
Nun ist es offiziell Yukos und Sibneft Fusion gescheitert
Die Fusion zwischen Yukos und Sibneft ist nun doch wieder unserer Erwartungen geplatzt. Das scheitern der Fusion macht für ausländische Ölmultis den Weg frei und es kann damit gerechnet werden, dass schon bald erste Gespräche mit Sibneft beginnen werden. Am nächsten kommt für eine Beteiligung die französische TOTAL FINA in Frage, doch noch ist alles ungewiss.
Die Fusion zwischen Yukos und Sibneft ist nun doch wieder unserer Erwartungen geplatzt. Das scheitern der Fusion macht für ausländische Ölmultis den Weg frei und es kann damit gerechnet werden, dass schon bald erste Gespräche mit Sibneft beginnen werden. Am nächsten kommt für eine Beteiligung die französische TOTAL FINA in Frage, doch noch ist alles ungewiss.
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 9. Dezember
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21416558&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Dienstag, 9. Dezember 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21416559&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21416558&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Dienstag, 9. Dezember 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21416559&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/10. Dezember 2003
08:00 DE/Leistungsbilanz Oktober : PROG: +7,8 Mrd EUR ...zuvor: +9,3 Mrd EUR
Handelsbilanz Oktober : PROG: +13,6 Mrd EUR ...zuvor: +14,3 Mrd EUR
08:00 DE/Großhandelspreise November
09:00 IT/BIP Q3 (2. Veröffentlichung) : PROG: +0,5% gg Vq/+0,5% gg Vj ...1. Veröff.: +0,5% gg Vq/+0,5% gg Vj
10:00 DE/BASF AG, PK zur Strategie 2004, Ludwigshafen
10:00 DE/Talanx AG, Jahresabschluss-PK (Veranstaltung vom Vorabend), Hannover
10:00 AT/EVN AG, BI-PK, Wien
11:00 DE/Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Bekanntgabe der Wachstumsprognose 2004
11:00 DE/Oberlandesgericht München, Verkündungstermin im Zivilprozess Kirch-Breuer
11:00 DE/Allianz Lebensversicherungs-AG, Festsetzung der Überschussbeteiligung für 2004, Stuttgart
11:00 DE/Vossloh AG, Jahres-PK, Frankfurt
12:00 DE/Vermittlungsausschuss, Beratung zu Reformgesetzen der Regierung, Berlin
13:00 DE/Deutsche Bundesbank, Jahresend-PK, Frankfurt
13:30 GB/Schatzkanzler Brown, Vorlage Haushaltsentwurf 2004/2005, London
14:30 US/Handelsministerium, BIP-Revision 1929 bis Q2 2003
19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bund, Tender Bundesschatzanweisungen 7 Mrd EUR
- DE/Deutsche Bahn AG, AR-Sitzung, Berlin
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen November, London
08:00 DE/Leistungsbilanz Oktober : PROG: +7,8 Mrd EUR ...zuvor: +9,3 Mrd EUR
Handelsbilanz Oktober : PROG: +13,6 Mrd EUR ...zuvor: +14,3 Mrd EUR
08:00 DE/Großhandelspreise November
09:00 IT/BIP Q3 (2. Veröffentlichung) : PROG: +0,5% gg Vq/+0,5% gg Vj ...1. Veröff.: +0,5% gg Vq/+0,5% gg Vj
10:00 DE/BASF AG, PK zur Strategie 2004, Ludwigshafen
10:00 DE/Talanx AG, Jahresabschluss-PK (Veranstaltung vom Vorabend), Hannover
10:00 AT/EVN AG, BI-PK, Wien
11:00 DE/Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel, Bekanntgabe der Wachstumsprognose 2004
11:00 DE/Oberlandesgericht München, Verkündungstermin im Zivilprozess Kirch-Breuer
11:00 DE/Allianz Lebensversicherungs-AG, Festsetzung der Überschussbeteiligung für 2004, Stuttgart
11:00 DE/Vossloh AG, Jahres-PK, Frankfurt
12:00 DE/Vermittlungsausschuss, Beratung zu Reformgesetzen der Regierung, Berlin
13:00 DE/Deutsche Bundesbank, Jahresend-PK, Frankfurt
13:30 GB/Schatzkanzler Brown, Vorlage Haushaltsentwurf 2004/2005, London
14:30 US/Handelsministerium, BIP-Revision 1929 bis Q2 2003
19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bund, Tender Bundesschatzanweisungen 7 Mrd EUR
- DE/Deutsche Bahn AG, AR-Sitzung, Berlin
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen November, London
moin moin bon dia
Zeitung: T-Online verhandelt über Übernahme von Scout 24
Zeitung: T-Online verhandelt über Übernahme von Scout 24
Düsseldorf (vwd) - Die T-Online International AG, Darmstadt, verhandelt
angeblich über eine Übernahme des Internet-Marktplatzbetreibers Scout 24.
Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner Mittwochausgabe. Weder T-Online
noch Scout 24 hätten dies kommentieren wollen. Bereits im September habe es
entsprechende Gerüchte gegeben, nachdem T-Online eine Kooperation mit dem in
München ansässigen Autoportal Autoscout 24 eingegangen ist. Das Onlineportal
Scout 24, das unter anderem einen der größten Gebrauchtwagen- und
Immobilienmärkte im deutschsprachigen Internet betreibt, gehört dem Bericht
zufolge zum Beteiligungsportfolio der Beisheim Holding GmbH.
vwd/11/10.12.2003/bb/rio
Zeitung: T-Online verhandelt über Übernahme von Scout 24
Zeitung: T-Online verhandelt über Übernahme von Scout 24
Düsseldorf (vwd) - Die T-Online International AG, Darmstadt, verhandelt
angeblich über eine Übernahme des Internet-Marktplatzbetreibers Scout 24.
Das berichtet das "Handelsblatt" in seiner Mittwochausgabe. Weder T-Online
noch Scout 24 hätten dies kommentieren wollen. Bereits im September habe es
entsprechende Gerüchte gegeben, nachdem T-Online eine Kooperation mit dem in
München ansässigen Autoportal Autoscout 24 eingegangen ist. Das Onlineportal
Scout 24, das unter anderem einen der größten Gebrauchtwagen- und
Immobilienmärkte im deutschsprachigen Internet betreibt, gehört dem Bericht
zufolge zum Beteiligungsportfolio der Beisheim Holding GmbH.
vwd/11/10.12.2003/bb/rio
Eiskalt von der Börse
DÜSSELDORF. Eigentlich war es ein genialer Plan der Private-Equity-Gesellschaft, den Aktionären ein Abfindungsangebot über 54,47 Euro je Aktie zu unterbreiten mit dem Ziel, 95 Prozent der W.E.T.-Anteile zu übernehmen und die verbleibenden Kleinaktionäre aus der Gesellschaft herauszudrängen (Squeeze Out). Die W.E.T.-Aktie sollte vom Kurszettel verschwinden.
Dumm für Hg-Capital war nur, dass auch die Aktionäre wussten, dass der faire Wert der W.E.T.-Aktie irgendwo zwischen 60 und 80 Euro liegt. Dumm war, dass sie auch wussten, dass die W.E.T.-Vorstände Peter Moll und Dieter Haap sich mit drei Prozent an ihrem neuen Eigentümer beteiligt haben – zu Vorzugspreisen. Und genauso dumm war es für Hg-Capital, dass die Kleinaktionäre wussten, dass der vermeintlich unabhängige Bewertungsgutachter PWC seit Jahren mit Hg-Capital zusammen arbeitet.
Um ans Ziel zu gelangen, schwärzten die W.E.T.-Oberen im zur Hauptversammlung vorgelegten Gutachten die Zahlen, aus denen PWC die niedrige Abfindung herleitete. Skeptisch waren die Kleinaktionäre ohnehin: Im letzten Quartalsbericht war noch ein Jahresgewinn auf Vorjahreshöhe angekündigt worden. Nun unterstellten die W.E.T-Oberen einen Gewinneinbruch von 40 Prozent, um das Angebot von 54,47 zu rechtfertigen. Und überhaupt: Warum sollten die freien Aktionäre dieses Angebot annehmen, wenn die Aktie an der Börse seit Wochen um 58 Euro gehandelt wird?
Es kam, wie es kommen musste. Statt erwarteter 95 Prozent konnte sich Hg-Capital nur 76,3 Prozent der W.E.T.-Anteile einverleiben, darunter die 66 Prozent des Gründers und Aufsichtsratsvorsitzenden Bodo Ruthenberg.
Ein neuer Plan musste her: Die W.E.T. AG soll laut Hauptversammlungsbeschluss auf die eigens gegründete Blitzholding GmbH & Co. KG verschmolzen werden. Die Aktionäre, die ihre Papiere auch nach der Verschmelzung nicht abgeben, würden dann zu Kommanditisten degradiert.
Und weil für die Verschmelzung ein neues Bewertungsgutachten erstellt werden muss, wollen die W.E.T.-Manager schnell noch ihr Stammgeschäft an die Hg-Capital verkaufen – für 140 Mill. Euro. Danach würde die mit 170 Mill. Euro bewertete W.E.T. 80 Prozent ihres Wertes als Forderung in der Bilanz stehen haben. Damit wäre Kleinaktionären im Spruchstellenverfahren die Chance auf eine Nachbesserung weitgehend genommen.
Die W.E.T.-Aktie verschwindet vom Börsenparkett, „ohne Rücksichtnahme auf die freien Aktionäre“, kritisierte die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre auf der Hauptversammlung. Händler sprechen vom kalten Delisting. Dabei wären eine Sonderdividende oder eine Nachbesserung für Hg-Capital einfacher und billiger gewesen, als nun alle Kommanditisten einzeln anzuschreiben und namentlich ins Handelsregister einzutragen.
Doch offenbar hat die W.E.T.-Führung die Rechnung ohne die Kleinaktionäre gemacht, denn die fechten die auf der Hauptversammlung beschlossene Verschmelzung und den Verkauf nun an. Alle Aktionäre, die auf der Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll gegeben haben, sind damit noch im Spiel um eine Nachbesserung im Spruchstellenverfahren. Allerdings kommt der Abpfiff dieses Spiels womöglich erst in zwei Jahren. Ein Aktionär, der sich nicht wehrt, handelt verkehrt. Allerdings gilt: Aktionäre, die nach der Hauptversammlung W.E.T.-Papiere gekauft haben, können nicht mehr mitspielen.
DÜSSELDORF. Eigentlich war es ein genialer Plan der Private-Equity-Gesellschaft, den Aktionären ein Abfindungsangebot über 54,47 Euro je Aktie zu unterbreiten mit dem Ziel, 95 Prozent der W.E.T.-Anteile zu übernehmen und die verbleibenden Kleinaktionäre aus der Gesellschaft herauszudrängen (Squeeze Out). Die W.E.T.-Aktie sollte vom Kurszettel verschwinden.
Dumm für Hg-Capital war nur, dass auch die Aktionäre wussten, dass der faire Wert der W.E.T.-Aktie irgendwo zwischen 60 und 80 Euro liegt. Dumm war, dass sie auch wussten, dass die W.E.T.-Vorstände Peter Moll und Dieter Haap sich mit drei Prozent an ihrem neuen Eigentümer beteiligt haben – zu Vorzugspreisen. Und genauso dumm war es für Hg-Capital, dass die Kleinaktionäre wussten, dass der vermeintlich unabhängige Bewertungsgutachter PWC seit Jahren mit Hg-Capital zusammen arbeitet.
Um ans Ziel zu gelangen, schwärzten die W.E.T.-Oberen im zur Hauptversammlung vorgelegten Gutachten die Zahlen, aus denen PWC die niedrige Abfindung herleitete. Skeptisch waren die Kleinaktionäre ohnehin: Im letzten Quartalsbericht war noch ein Jahresgewinn auf Vorjahreshöhe angekündigt worden. Nun unterstellten die W.E.T-Oberen einen Gewinneinbruch von 40 Prozent, um das Angebot von 54,47 zu rechtfertigen. Und überhaupt: Warum sollten die freien Aktionäre dieses Angebot annehmen, wenn die Aktie an der Börse seit Wochen um 58 Euro gehandelt wird?
Es kam, wie es kommen musste. Statt erwarteter 95 Prozent konnte sich Hg-Capital nur 76,3 Prozent der W.E.T.-Anteile einverleiben, darunter die 66 Prozent des Gründers und Aufsichtsratsvorsitzenden Bodo Ruthenberg.
Ein neuer Plan musste her: Die W.E.T. AG soll laut Hauptversammlungsbeschluss auf die eigens gegründete Blitzholding GmbH & Co. KG verschmolzen werden. Die Aktionäre, die ihre Papiere auch nach der Verschmelzung nicht abgeben, würden dann zu Kommanditisten degradiert.
Und weil für die Verschmelzung ein neues Bewertungsgutachten erstellt werden muss, wollen die W.E.T.-Manager schnell noch ihr Stammgeschäft an die Hg-Capital verkaufen – für 140 Mill. Euro. Danach würde die mit 170 Mill. Euro bewertete W.E.T. 80 Prozent ihres Wertes als Forderung in der Bilanz stehen haben. Damit wäre Kleinaktionären im Spruchstellenverfahren die Chance auf eine Nachbesserung weitgehend genommen.
Die W.E.T.-Aktie verschwindet vom Börsenparkett, „ohne Rücksichtnahme auf die freien Aktionäre“, kritisierte die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre auf der Hauptversammlung. Händler sprechen vom kalten Delisting. Dabei wären eine Sonderdividende oder eine Nachbesserung für Hg-Capital einfacher und billiger gewesen, als nun alle Kommanditisten einzeln anzuschreiben und namentlich ins Handelsregister einzutragen.
Doch offenbar hat die W.E.T.-Führung die Rechnung ohne die Kleinaktionäre gemacht, denn die fechten die auf der Hauptversammlung beschlossene Verschmelzung und den Verkauf nun an. Alle Aktionäre, die auf der Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll gegeben haben, sind damit noch im Spiel um eine Nachbesserung im Spruchstellenverfahren. Allerdings kommt der Abpfiff dieses Spiels womöglich erst in zwei Jahren. Ein Aktionär, der sich nicht wehrt, handelt verkehrt. Allerdings gilt: Aktionäre, die nach der Hauptversammlung W.E.T.-Papiere gekauft haben, können nicht mehr mitspielen.
guten morgen b.roker
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Sehr schwach
Tokio (vwd) - Mit sehr schwacher Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index verbilligte sich um 2,1%bzw 214 JPY auf 9.911,
während der Topix um 1,7% bzw 17 Punkte auf 981 nachgab.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,30 (1,20) Mrd Aktien.
Aktien Hongkong am Mittag etwas leichter - US-Vorgaben belasten
Hongkong (vwd) - Die Börse in Hongkong tendiert am Mittwoch etwas leichter, kann sich aber zum Ende der 1. Sitzungshälfte vom bisherigen Tagestief bei 12.310 Punkten lösen. Der Hang-Seng-Index verliert 0,3% bzw 33 Zähler auf 12.361. Händler verweisen auf die negative Reaktion an Wall Street auf die Aussagen der US-Notenbank zur Zinspolitik. Abgaben seien auf breiter Front zu beobachten und die meisten Standardwerte müssten Abschläge hinnehmen, heißt es. Einige Liquidität, die in Neuemissionen gebunden sei, dürfte aber zum Wochenende wieder in den Markt fließen. Die Grundstimmung in Hongkong bleibe positiv und als Jahresendziel nennen Händler 12.800 Punkte.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Sehr schwach
Tokio (vwd) - Mit sehr schwacher Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index verbilligte sich um 2,1%bzw 214 JPY auf 9.911,
während der Topix um 1,7% bzw 17 Punkte auf 981 nachgab.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,30 (1,20) Mrd Aktien.
Aktien Hongkong am Mittag etwas leichter - US-Vorgaben belasten
Hongkong (vwd) - Die Börse in Hongkong tendiert am Mittwoch etwas leichter, kann sich aber zum Ende der 1. Sitzungshälfte vom bisherigen Tagestief bei 12.310 Punkten lösen. Der Hang-Seng-Index verliert 0,3% bzw 33 Zähler auf 12.361. Händler verweisen auf die negative Reaktion an Wall Street auf die Aussagen der US-Notenbank zur Zinspolitik. Abgaben seien auf breiter Front zu beobachten und die meisten Standardwerte müssten Abschläge hinnehmen, heißt es. Einige Liquidität, die in Neuemissionen gebunden sei, dürfte aber zum Wochenende wieder in den Markt fließen. Die Grundstimmung in Hongkong bleibe positiv und als Jahresendziel nennen Händler 12.800 Punkte.
Softbank Investment (HK) dementiert Spekulationen über Fusion oder mögliche Übernahmen
Heute hat das Management der in Hong Kong ansässigen Softbank Investment offiziell Stellung zu den in letzter Zeit enorm gestiegenen Umsatzvolumina an der Börse in Hong Kong bezogen.
Das Management vertreten durch Director Yu Kam Yuen lies verlauten, dass das Management sich die stark angezogenen Umsätze nicht erklären könnte und das es versichere, dass keine meldepflichtigen möglichen Übernahmegespräche oder sonstige kursbeinflussenden Faktoren ihm bekannt sein.
Heute hat das Management der in Hong Kong ansässigen Softbank Investment offiziell Stellung zu den in letzter Zeit enorm gestiegenen Umsatzvolumina an der Börse in Hong Kong bezogen.
Das Management vertreten durch Director Yu Kam Yuen lies verlauten, dass das Management sich die stark angezogenen Umsätze nicht erklären könnte und das es versichere, dass keine meldepflichtigen möglichen Übernahmegespräche oder sonstige kursbeinflussenden Faktoren ihm bekannt sein.
USA schließen Kriegsgegner von Wiederaufbau-Aufträgen aus
Washington (vwd) - Die USA wollen die Länder der Anti-Kriegskoalition von den milliardenschweren Wiederaufbau-Aufträgen in Irak ausschließen. Unternehmen aus Deutschland und anderen Staaten, die die US-Intervention in Irak ablehnten, sollen nicht als Generalunternehmer bei Projektausschreibungen zum Zuge kommen, wie aus einem am Dienstag im Internet veröffentlichten Pentagon-Memorandum hervorgeht. US-Generalsstabschef Richard Myers bekräftigte, dass die US-geführten Koalitionstruppen in Irak den Sieg davontragen würden.
Nach seinen Angaben bildet die US-Armee derzeit eine irakische Spezialeinheit aus, die auf der Suche nach ranghohen Anhängern des gestürzten Machthabers Saddam Hussein eingesetzt werden soll. Die Pentagon-Direktive führt 63 Länder auf, die bei der Ausschreibung von insgesamt 26 Großaufträgen berücksichtigt werden dürfen. In dieser Liste fehlen die Namen von Ländern wie Deutschland, Russland, Frankreich und Kanada, die allesamt die US-Intervention in Irak kritisierten. US-Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz begründete den Ausschluss dieser Länder in dem Dokument mit "grundlegenden Sicherheitsinteressen" der USA.
Als weiteren Grund für die Regelung nannte Wolfowitz, dass die Aussicht auf Verträge Länder dazu anregen solle, Truppen in Irak zu stationieren. Die in Frage kommenden Erstaufträge sollten daher nur an die "USA, Irak, Koalitionspartner" oder Länder gehen, die Truppen nach Irak entsandt hätten. "Jede Anstrengung muss unternommen werden, die internationale Zusammenarbeit in Irak auszuweiten", hieß es in dem Memorandum.
Die in dem Text angesprochenen Wiederaufbau-Vorhaben betreffen unter anderem die Austattung der irakischen Armee, den Wiederaufbau von Straßen und Ölleitungen sowie die Instandsetzung der Wasserversorgung. Der US-Kongress hatte dafür im vergangenen Monat eine Finanzhilfe in Höhe von 18,6 Mrd USD gebilligt. Theoretisch könnten sich deutsche Firmen bei den Ausschreibungen immerhin als Subunternehmer bewerben.
Kritiker hatten den USA vorgeworfen, mit dem Krieg auch wirtschaftliche Ziele zu verfolgen. Nach einer Ende Oktober veröffentlichten Studie des "Zentrums für öffentliche Rechtschaffenheit" ging der Löwenanteil der Aufträge in Irak an US-Firmen, die vor drei Jahren den Wahlkampf von Präsident George W. Bush mit großzügigen Spenden unterstützt hatten. Die EU hatte bei der Madrider Geberkonferenz im Oktober insgesamt 1,5 Mrd EUR an Wiederaufbau- und humanitärer Hilfe für den Zeitraum bis 2007 zugesagt.
Anders als Spanien und Großbritannien stellten die Regierungen in Berlin und Paris aber keine unilateralen Hilfen in Aussicht. "Ich würde sagen, wir gewinnen. Ich meine, eindeutig gewinnen wir", vErsicherte Myers auf einer Pressekonferenz. Dieser Aussage würden auch 99% der in Irak stationierten US-Soldaten zustimmen. Der US-Militär äußerte sich kurz nach einem Autobombenanschlag nahe der nordirakischen Stadt Mossul, bei dem am Dienstag 58 US-Soldaten und ein irakischer Dolmetscher verletzt worden waren.
Angesichts der anhaltend instabilen Sicherheitslage in Irak will das Pentagon verstärkt auf die Fähigkeiten einheimischer Kämpfer setzen. Der Sonderheit, die derzeit in Bagdad trainiert werde, gehörten Angehörige der Milizen der verschiedenen Volksgruppen an, sagte Myers. Die Männer würden an der Seite der Koalitionstruppen gegen den "Terrorismus" kämpfen, der von Anhängern von Saddam Hussein und möglicherweise ausländischen Kämpfern ausgehe, sagte Myers. Sie seien besonders geeignet, weil sie das "Land, die Sprache und die Kultur" kennen würden.
UN-Generalsekretär Kofi Annan wollte am Mittwoch den Neuseeländer Ross Mountain zum Übergangs-Beauftragten für Irak ernennen. Mountain solle den bei einem Bombenanschlag auf den Bagdader Sitz der UNO im August getöteten Beauftragten Sergio Vieira de Mello vorübergehend ersetzen, hieß es bei den Vereinten Nationen in New York.
Washington (vwd) - Die USA wollen die Länder der Anti-Kriegskoalition von den milliardenschweren Wiederaufbau-Aufträgen in Irak ausschließen. Unternehmen aus Deutschland und anderen Staaten, die die US-Intervention in Irak ablehnten, sollen nicht als Generalunternehmer bei Projektausschreibungen zum Zuge kommen, wie aus einem am Dienstag im Internet veröffentlichten Pentagon-Memorandum hervorgeht. US-Generalsstabschef Richard Myers bekräftigte, dass die US-geführten Koalitionstruppen in Irak den Sieg davontragen würden.
Nach seinen Angaben bildet die US-Armee derzeit eine irakische Spezialeinheit aus, die auf der Suche nach ranghohen Anhängern des gestürzten Machthabers Saddam Hussein eingesetzt werden soll. Die Pentagon-Direktive führt 63 Länder auf, die bei der Ausschreibung von insgesamt 26 Großaufträgen berücksichtigt werden dürfen. In dieser Liste fehlen die Namen von Ländern wie Deutschland, Russland, Frankreich und Kanada, die allesamt die US-Intervention in Irak kritisierten. US-Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz begründete den Ausschluss dieser Länder in dem Dokument mit "grundlegenden Sicherheitsinteressen" der USA.
Als weiteren Grund für die Regelung nannte Wolfowitz, dass die Aussicht auf Verträge Länder dazu anregen solle, Truppen in Irak zu stationieren. Die in Frage kommenden Erstaufträge sollten daher nur an die "USA, Irak, Koalitionspartner" oder Länder gehen, die Truppen nach Irak entsandt hätten. "Jede Anstrengung muss unternommen werden, die internationale Zusammenarbeit in Irak auszuweiten", hieß es in dem Memorandum.
Die in dem Text angesprochenen Wiederaufbau-Vorhaben betreffen unter anderem die Austattung der irakischen Armee, den Wiederaufbau von Straßen und Ölleitungen sowie die Instandsetzung der Wasserversorgung. Der US-Kongress hatte dafür im vergangenen Monat eine Finanzhilfe in Höhe von 18,6 Mrd USD gebilligt. Theoretisch könnten sich deutsche Firmen bei den Ausschreibungen immerhin als Subunternehmer bewerben.
Kritiker hatten den USA vorgeworfen, mit dem Krieg auch wirtschaftliche Ziele zu verfolgen. Nach einer Ende Oktober veröffentlichten Studie des "Zentrums für öffentliche Rechtschaffenheit" ging der Löwenanteil der Aufträge in Irak an US-Firmen, die vor drei Jahren den Wahlkampf von Präsident George W. Bush mit großzügigen Spenden unterstützt hatten. Die EU hatte bei der Madrider Geberkonferenz im Oktober insgesamt 1,5 Mrd EUR an Wiederaufbau- und humanitärer Hilfe für den Zeitraum bis 2007 zugesagt.
Anders als Spanien und Großbritannien stellten die Regierungen in Berlin und Paris aber keine unilateralen Hilfen in Aussicht. "Ich würde sagen, wir gewinnen. Ich meine, eindeutig gewinnen wir", vErsicherte Myers auf einer Pressekonferenz. Dieser Aussage würden auch 99% der in Irak stationierten US-Soldaten zustimmen. Der US-Militär äußerte sich kurz nach einem Autobombenanschlag nahe der nordirakischen Stadt Mossul, bei dem am Dienstag 58 US-Soldaten und ein irakischer Dolmetscher verletzt worden waren.
Angesichts der anhaltend instabilen Sicherheitslage in Irak will das Pentagon verstärkt auf die Fähigkeiten einheimischer Kämpfer setzen. Der Sonderheit, die derzeit in Bagdad trainiert werde, gehörten Angehörige der Milizen der verschiedenen Volksgruppen an, sagte Myers. Die Männer würden an der Seite der Koalitionstruppen gegen den "Terrorismus" kämpfen, der von Anhängern von Saddam Hussein und möglicherweise ausländischen Kämpfern ausgehe, sagte Myers. Sie seien besonders geeignet, weil sie das "Land, die Sprache und die Kultur" kennen würden.
UN-Generalsekretär Kofi Annan wollte am Mittwoch den Neuseeländer Ross Mountain zum Übergangs-Beauftragten für Irak ernennen. Mountain solle den bei einem Bombenanschlag auf den Bagdader Sitz der UNO im August getöteten Beauftragten Sergio Vieira de Mello vorübergehend ersetzen, hieß es bei den Vereinten Nationen in New York.
+++ ADAC will Autos finanzieren +++
Ab 2004 will der ADAC seinen Mitgliedern Autofinanzierungen anbieten. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) will der Automobilclub mit der VW-Bank zusammenarbeiten. Zunächst soll die Finanzierung von Neu- und Gebrauchtwagen angeboten werden. Später sei auch die Finanzierung von Führerscheinen und der Einstieg in den Leasingmarkt geplant, schreibt die FAZ.
+++ Postbank–Aktien auch für Privatanleger +++
Mit einem Emissionsvolumen von 2,5 Milliarden Euro plant die Postbank den vermutlich größten deutschen Börsengang des kommenden Jahres. Nach Informationen des „Handelsblatt“ sollen die Aktien vorzugsweise institutionellen Anlegern zur Zeichnung angeboten werden. Es soll darüber hinaus eine Tranche für Privatanleger geben. Postbank-Kunden sollen bevorzugt werden. Geplant ist, dass sich Muttergesellschaft Deutsche Post beim Börsengang von 49 Prozent ihrer Anteile trennt.
+++ Spruch des Tages +++
Bisweilen macht es Freude, einen Menschen dadurch in Erstaunen zu setzen, daß man ihm nicht ähnelt und anders denkt als er.
Maxim Gorki
Ab 2004 will der ADAC seinen Mitgliedern Autofinanzierungen anbieten. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) will der Automobilclub mit der VW-Bank zusammenarbeiten. Zunächst soll die Finanzierung von Neu- und Gebrauchtwagen angeboten werden. Später sei auch die Finanzierung von Führerscheinen und der Einstieg in den Leasingmarkt geplant, schreibt die FAZ.
+++ Postbank–Aktien auch für Privatanleger +++
Mit einem Emissionsvolumen von 2,5 Milliarden Euro plant die Postbank den vermutlich größten deutschen Börsengang des kommenden Jahres. Nach Informationen des „Handelsblatt“ sollen die Aktien vorzugsweise institutionellen Anlegern zur Zeichnung angeboten werden. Es soll darüber hinaus eine Tranche für Privatanleger geben. Postbank-Kunden sollen bevorzugt werden. Geplant ist, dass sich Muttergesellschaft Deutsche Post beim Börsengang von 49 Prozent ihrer Anteile trennt.
+++ Spruch des Tages +++
Bisweilen macht es Freude, einen Menschen dadurch in Erstaunen zu setzen, daß man ihm nicht ähnelt und anders denkt als er.
Maxim Gorki
Ad hoc: FUCHS PETROLUB führt zweite Kapitalerhöhung durch
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Mit Zustimmung des Aufsichtsrates hat der Vorstand der FUCHS PETROLUB AG heute beschlossen, eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes in Höhe von bis zu 144.607 Vorzugsaktien durchzuführen. Dies entspricht rund 2% des Grundkapitals. Die Festlegung des Platzierungspreises wird marktnah erfolgen. Nach dem bisher sehr positiven Verlauf der am 25. November 2003 veröffentlichten Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht, welche der Finanzierung der Akquisition von WYNN`s France dient, beabsichtigt Fuchs mit dieser zweiten Kapitalmaßnahme, den Ausgleich der Stückzahl ausgegebener Stamm- und Vorzugsaktien herzustellen.
Da die RUDOLF FUCHS GMBH & CO. KG ihre Bezugsrechte in der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht nur zum Teil ausüben wird, sollen gleichzeitig die hierbei nicht bezogenen Stammaktien interessierten institutionellen Investoren in Europa angeboten werden.
Die Stamm- und Vorzugsaktien sollen im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern in Europa mittels eines Accelerated Bookbuilding-Verfahrens platziert werden. Hierfür wurde die WestLB AG mandatiert.
. --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 579040; ISIN: DE0005790406
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Mit Zustimmung des Aufsichtsrates hat der Vorstand der FUCHS PETROLUB AG heute beschlossen, eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes in Höhe von bis zu 144.607 Vorzugsaktien durchzuführen. Dies entspricht rund 2% des Grundkapitals. Die Festlegung des Platzierungspreises wird marktnah erfolgen. Nach dem bisher sehr positiven Verlauf der am 25. November 2003 veröffentlichten Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht, welche der Finanzierung der Akquisition von WYNN`s France dient, beabsichtigt Fuchs mit dieser zweiten Kapitalmaßnahme, den Ausgleich der Stückzahl ausgegebener Stamm- und Vorzugsaktien herzustellen.
Da die RUDOLF FUCHS GMBH & CO. KG ihre Bezugsrechte in der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht nur zum Teil ausüben wird, sollen gleichzeitig die hierbei nicht bezogenen Stammaktien interessierten institutionellen Investoren in Europa angeboten werden.
Die Stamm- und Vorzugsaktien sollen im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern in Europa mittels eines Accelerated Bookbuilding-Verfahrens platziert werden. Hierfür wurde die WestLB AG mandatiert.
. --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 579040; ISIN: DE0005790406
euromicron AG übernimmt GmbH-Anteile an der elkosta GmbH
Frankfurt, 10. Dezember 2003: Im Zusammenhang mit der weiteren strukturellen
Bereinigung hat die euromicron AG von dem früheren Eigentümer, Herrn Dr. Hans
Malkmus, die restlichen 2,86 %-Anteile an der elkosta GmbH übernommen. Die
elkosta GmbH ist die Komplementär GmbH des weltweit agierenden
Sicherheitstechnik-Unternehmens elkosta security systems GmbH & Co. KG in
Salzgitter. Damit ist nunmehr die Verwaltungsgesellschaft zu 100 % bei der
euromicron AG. Herr Dr. Malkmus wird das Unternehmen auch weiterhin
freundschaftlich und unterstützend begleiten.
Veröffentlicht von:
euromicron AG, einer der führenden Hersteller der Netzwerk- und
Lichtwellenleitertechnologie.
Frankfurt, 10. Dezember 2003: Im Zusammenhang mit der weiteren strukturellen
Bereinigung hat die euromicron AG von dem früheren Eigentümer, Herrn Dr. Hans
Malkmus, die restlichen 2,86 %-Anteile an der elkosta GmbH übernommen. Die
elkosta GmbH ist die Komplementär GmbH des weltweit agierenden
Sicherheitstechnik-Unternehmens elkosta security systems GmbH & Co. KG in
Salzgitter. Damit ist nunmehr die Verwaltungsgesellschaft zu 100 % bei der
euromicron AG. Herr Dr. Malkmus wird das Unternehmen auch weiterhin
freundschaftlich und unterstützend begleiten.
Veröffentlicht von:
euromicron AG, einer der führenden Hersteller der Netzwerk- und
Lichtwellenleitertechnologie.
MARKT/HypoVereinsbank mit Radeberger-PK im Blick
MARKT/HypoVereinsbank mit Radeberger-PK im Blick
Ein überraschend angekündigte Pressekonferenz des Brauereikonzerns
Radeberger sorgt am Morgen für Fantasie mit Blick auf die HypoVereinsbank,
wie ein Händler sagt. Da Radeberger Interesse an Brau und Brunnen gehabt
habe, sei eine Übernahme dieser Brauerei, an der die HypoVereinsbank die
Mehrheit halte, nicht auszuschließen, heißt es. Allerdings könnte auch eine
Akquisition von Teilen der Holsten-Brauerei angekündigt werden.
vwd/10.12.2003/sst/ros
MARKT/HypoVereinsbank mit Radeberger-PK im Blick
Ein überraschend angekündigte Pressekonferenz des Brauereikonzerns
Radeberger sorgt am Morgen für Fantasie mit Blick auf die HypoVereinsbank,
wie ein Händler sagt. Da Radeberger Interesse an Brau und Brunnen gehabt
habe, sei eine Übernahme dieser Brauerei, an der die HypoVereinsbank die
Mehrheit halte, nicht auszuschließen, heißt es. Allerdings könnte auch eine
Akquisition von Teilen der Holsten-Brauerei angekündigt werden.
vwd/10.12.2003/sst/ros
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
T-ONLINE - Die Telekom-Internettochter verhandelt über die Übernahme des
Internetmarktplatzbetreibers Scout 24, heißt es. Das Onlineportal betreibt
unter anderem einen der größten Gebrauchtwagen- und Immobilienmärkte im
deutschsprachigen Internet. (Handelsblatt S. 16)
YUKOS/SIBNEFT - Die Fusion zwischen den beiden russischen Ölkonzernen fällt
aus. Nun ist der Weg frei für internationale Firmen, in ein russisches
Ölunternehmen einzusteigen. (FAZ S. 17/FTD S. 3)
ALLIANZ - Der Versicherungskonzern will bald den Kapitalmarkt anzapfen.
Möglicherweise noch in diesem Jahr will die Allianz einen nachrangigen Bond
über 1,5 Mrd EUR begeben. (Handelsblatt S. 24)
ADAC/VW-BANK - Der ADAC steigt mit der Volkswagen Bank in das
Autofinanzierungsgeschäft ein. Vom kommenden Jahr an will der Automobilclub
seinen Mitgliedern Angebote zur Finanzierung von Neu- und Gebrauchtwagen
unterbreiten. (FAZ S. 14)
WESTLB - In der EU-Kommission ist ein Streit um die Eingliederung der
Wohnungsbauförderungsanstalt (WfA) in die WestLB entbrannt. Die Kommission
hatte 1999 die Übertragung der WfA als unerlaubte Beihilfe eingestuft und
eine Rückzahlung plus Zinsen gefordert. Der damals geforderte Zinssatz
könnte nun halbiert werden. (Handelsblatt S. 19)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller will die Produktionszeit für seine gesamte
Flugzeugflotte bis 2006 um ein Drittel verkürzen. Die Zeit vom Auftrag bis
zur Auslieferung bei der A320-Familie solle von 9 auf 6 Monate sinken, sagte
Vorstand Gustav Humbert. (FTD S. 7)
EDF - Die EU-Kommission wird am Dienstag der kommenden Woche vom
Energiekonzern ungerechtfertigte staatliche Beihilfen von 888 Mio EUR
zurückfordern. Einschließlich Zinsen wird EdF mehr als 1 Mrd EUR an den
französischen Staat zurückzahlen müssen. (FAZ S. 13)
PROSIEBEN - Der Vorstandsvorsitzende Urs Rohner verteidigt seine
umstrittenen Personalentscheidungen. Vom Nachrichtensender N24 werde im
kommenden Jahr ein signifikant besseres Ergebnis als 2003 erwartet, 2005
sogar ein positives EBITDA. Der gesamte Konzern werde 2003 ein EBITDA in
dreistelliger Millionenhöhe erreichen. (Welt S. 13)
POSTBANK - Bei Börsengang im Herbst 2004 soll auch der deutsche
Privatanleger beteiligt werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Wulf von
Schimmelmann. Der größte Teil wird aber bei Institutionellen platziert.
(Handelsblatt S. 19)
DEUTSCHE BAHN - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn hat des
Ergebnisziel für 2004 auf 310 Mio EUR reduziert. Bereits 2005 soll aber
bereits 1 Mrd EUR erreichen werden. (FTD S. 3)
vwd/10.12.2003/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
T-ONLINE - Die Telekom-Internettochter verhandelt über die Übernahme des
Internetmarktplatzbetreibers Scout 24, heißt es. Das Onlineportal betreibt
unter anderem einen der größten Gebrauchtwagen- und Immobilienmärkte im
deutschsprachigen Internet. (Handelsblatt S. 16)
YUKOS/SIBNEFT - Die Fusion zwischen den beiden russischen Ölkonzernen fällt
aus. Nun ist der Weg frei für internationale Firmen, in ein russisches
Ölunternehmen einzusteigen. (FAZ S. 17/FTD S. 3)
ALLIANZ - Der Versicherungskonzern will bald den Kapitalmarkt anzapfen.
Möglicherweise noch in diesem Jahr will die Allianz einen nachrangigen Bond
über 1,5 Mrd EUR begeben. (Handelsblatt S. 24)
ADAC/VW-BANK - Der ADAC steigt mit der Volkswagen Bank in das
Autofinanzierungsgeschäft ein. Vom kommenden Jahr an will der Automobilclub
seinen Mitgliedern Angebote zur Finanzierung von Neu- und Gebrauchtwagen
unterbreiten. (FAZ S. 14)
WESTLB - In der EU-Kommission ist ein Streit um die Eingliederung der
Wohnungsbauförderungsanstalt (WfA) in die WestLB entbrannt. Die Kommission
hatte 1999 die Übertragung der WfA als unerlaubte Beihilfe eingestuft und
eine Rückzahlung plus Zinsen gefordert. Der damals geforderte Zinssatz
könnte nun halbiert werden. (Handelsblatt S. 19)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller will die Produktionszeit für seine gesamte
Flugzeugflotte bis 2006 um ein Drittel verkürzen. Die Zeit vom Auftrag bis
zur Auslieferung bei der A320-Familie solle von 9 auf 6 Monate sinken, sagte
Vorstand Gustav Humbert. (FTD S. 7)
EDF - Die EU-Kommission wird am Dienstag der kommenden Woche vom
Energiekonzern ungerechtfertigte staatliche Beihilfen von 888 Mio EUR
zurückfordern. Einschließlich Zinsen wird EdF mehr als 1 Mrd EUR an den
französischen Staat zurückzahlen müssen. (FAZ S. 13)
PROSIEBEN - Der Vorstandsvorsitzende Urs Rohner verteidigt seine
umstrittenen Personalentscheidungen. Vom Nachrichtensender N24 werde im
kommenden Jahr ein signifikant besseres Ergebnis als 2003 erwartet, 2005
sogar ein positives EBITDA. Der gesamte Konzern werde 2003 ein EBITDA in
dreistelliger Millionenhöhe erreichen. (Welt S. 13)
POSTBANK - Bei Börsengang im Herbst 2004 soll auch der deutsche
Privatanleger beteiligt werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Wulf von
Schimmelmann. Der größte Teil wird aber bei Institutionellen platziert.
(Handelsblatt S. 19)
DEUTSCHE BAHN - Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn hat des
Ergebnisziel für 2004 auf 310 Mio EUR reduziert. Bereits 2005 soll aber
bereits 1 Mrd EUR erreichen werden. (FTD S. 3)
vwd/10.12.2003/pi/bb
DGAP-News: EVN AG: Highlights Geschäftsjahr 2002/03 (1. Oktober 2002 - 30. September 2003)
10.12.2003
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Highlights Geschäftsjahr 2002/03 (1. Oktober 2002 - 30. September 2003)
- Strom-, Wärme- und Wasserverkauf über Vorjahr
- Gasverkauf durch Änderung der Vertriebsstruktur zurückgegangen
- EBIT unter Vorjahresniveau
- Jahresergebnis gesteigert
- EconGas seit Anfang 2003 im Markt erfolgreich
- "Österreichische Stromlösung": Positive Entscheidung der EU-Kommission
- Thermische Abfallverwertungsanlage nimmt Betrieb auf
- Quantensprung im Wassergeschäft durch Erwerb der WTE
Absatz 2002/03 Veränderung %
Strom GWh 9.656 +12,0
Gas1) Mio m3 1.072 -43,5
Wärme GWh 877 +11,6
Wasser2) Mio m3 26,0 +8,8
Ergebniskennzahlen Mio EUR Veränderung %
Umsatzerlöse 1.082,1 -2,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 102,5 -19,8
Unversteuertes Ergebnis 145,4 +5,7
Jahresergebnis 102,6 +14,6
EUR
Dividende/Aktie3) 0,75 +7,1
1) Ab 1. Jänner 2003 exkl. Gasverkauf an Großkunden und Gashandel infolge
Auslagerung an EconGas
2) Übernahme und Konsolidierung der evn wasser per 1. Juli 2001
3) Vorschlag an die Hauptversammlung
Umsatzerlöse
Infolge der Auslagerung des Gasgroßkunden- und -handelsgeschäfts an die EconGas
gingen im vergangenen Geschäftsjahr die Umsatzerlöse um 2,9 % gegenüber dem
Vorjahr zurück. Während durch die Maßnahme die Gaserlöse um 27,1 % sanken,
stiegen die Erlöse bei Strom um 9,3 %, bei Wärme um 15,2 % und bei Wasser um
14,4 %.
Operatives Ergebnis (EBIT)
Aufgrund der durch die Auslagerung der EconGas bedingten Strukturveränderung im
Gasgeschäft, der für die EVN ungünstigen Entwicklung der Energiebezugspreise
sowie der Senkung der Strom- und Gasnetztarife blieb das operative Ergebnis
(EBIT) des Geschäftsjahres 2002/03 mit 102,5 Mio EUR um 19,8 % unter dem
außergewöhnlichen Vorjahresniveau.
Positives Finanzergebnis
Deutlich verbessert hat sich im Berichtszeitraum hingegen das Finanzergebnis,
das mit 42,8 Mio EUR um 33,1 Mio EUR über dem Vorjahreswert liegt.
Unversteuertes Ergebnis und Jahresüberschuß
Das unversteuerte Ergebnis für das Geschäftsjahr 2002/03 beträgt insgesamt 145,4
Mio EUR und liegt damit um 7,8 Mio EUR bzw. 5,7 % über dem Vorjahreswert. Das
Jahresergebnis liegt - nach Berücksichtigung von Ertragsteuern und
Gewinnanteilen anderer Gesellschafter - mit 102,6 Mio EUR um 13,1 Mio EUR bzw.
14,6 % über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Das während des Geschäftsjahres 2002/03 erwirtschaftete Ergebnis entspricht
einem Return on Equity (ROE) von 9,4 % (Vorjahr: 8,7 %) und einem Return on
Capital Employed (ROCE) von 6,2 % (Vorjahr: 6,1 %).
Dividendenvorschlag
Aufgrund des Jahresergebnisses wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,75 je Aktie vorschlagen, das entspricht
einer Erhöhung von 7,1 %.
Ausblick
EVN Generaldirektor Dr. Rudolf Gruber: "Die solide Performance der EVN im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 ist eine gute Basis für eine weiterhin
erfolgreiche Entwicklung der Unternehmensgruppe. Die Liberalisierung der
europäischen Strom- und Gaswirtschaft sowie die bevorstehende Osterweiterung der
EU bedeuten auch für die EVN eine markante Zäsur. Österreich sollte von der
Dynamik dieses größeren Wirtschaftsraums jedenfalls profitieren. Dies gilt auch
und im Besonderen für die EVN, deren Versorgungsgebiet direkt an die neuen
Mitgliedsländer angrenzt.
In diesem Umfeld setzt die EVN auf nachhaltiges Wachstum im Kerngeschäft Energie
und eine Erweiterung in kerngeschäftsnahe, wachstumsträchtige
Infrastrukturbereiche im In- und Ausland. Ein großer Schritt vorwärts ist uns im
Bereich Wasser durch den Erwerb der WTE/Novum und im Bereich Abfallwirtschaft
durch den Vollbetrieb der thermischen Müllverwertungsanlage ab 1. Jänner 2004
gelungen."
Den Geschäftsbericht 2002/03 finden Sie auf der Investor Relations Homepage der
EVN unter http://www.investor.evn.at
Für Rückfragen: Mag. Stefan Szyszkowitz
Tel. +43-22 36 / 200 - 12132
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053
10.12.2003
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Highlights Geschäftsjahr 2002/03 (1. Oktober 2002 - 30. September 2003)
- Strom-, Wärme- und Wasserverkauf über Vorjahr
- Gasverkauf durch Änderung der Vertriebsstruktur zurückgegangen
- EBIT unter Vorjahresniveau
- Jahresergebnis gesteigert
- EconGas seit Anfang 2003 im Markt erfolgreich
- "Österreichische Stromlösung": Positive Entscheidung der EU-Kommission
- Thermische Abfallverwertungsanlage nimmt Betrieb auf
- Quantensprung im Wassergeschäft durch Erwerb der WTE
Absatz 2002/03 Veränderung %
Strom GWh 9.656 +12,0
Gas1) Mio m3 1.072 -43,5
Wärme GWh 877 +11,6
Wasser2) Mio m3 26,0 +8,8
Ergebniskennzahlen Mio EUR Veränderung %
Umsatzerlöse 1.082,1 -2,9
Operatives Ergebnis (EBIT) 102,5 -19,8
Unversteuertes Ergebnis 145,4 +5,7
Jahresergebnis 102,6 +14,6
EUR
Dividende/Aktie3) 0,75 +7,1
1) Ab 1. Jänner 2003 exkl. Gasverkauf an Großkunden und Gashandel infolge
Auslagerung an EconGas
2) Übernahme und Konsolidierung der evn wasser per 1. Juli 2001
3) Vorschlag an die Hauptversammlung
Umsatzerlöse
Infolge der Auslagerung des Gasgroßkunden- und -handelsgeschäfts an die EconGas
gingen im vergangenen Geschäftsjahr die Umsatzerlöse um 2,9 % gegenüber dem
Vorjahr zurück. Während durch die Maßnahme die Gaserlöse um 27,1 % sanken,
stiegen die Erlöse bei Strom um 9,3 %, bei Wärme um 15,2 % und bei Wasser um
14,4 %.
Operatives Ergebnis (EBIT)
Aufgrund der durch die Auslagerung der EconGas bedingten Strukturveränderung im
Gasgeschäft, der für die EVN ungünstigen Entwicklung der Energiebezugspreise
sowie der Senkung der Strom- und Gasnetztarife blieb das operative Ergebnis
(EBIT) des Geschäftsjahres 2002/03 mit 102,5 Mio EUR um 19,8 % unter dem
außergewöhnlichen Vorjahresniveau.
Positives Finanzergebnis
Deutlich verbessert hat sich im Berichtszeitraum hingegen das Finanzergebnis,
das mit 42,8 Mio EUR um 33,1 Mio EUR über dem Vorjahreswert liegt.
Unversteuertes Ergebnis und Jahresüberschuß
Das unversteuerte Ergebnis für das Geschäftsjahr 2002/03 beträgt insgesamt 145,4
Mio EUR und liegt damit um 7,8 Mio EUR bzw. 5,7 % über dem Vorjahreswert. Das
Jahresergebnis liegt - nach Berücksichtigung von Ertragsteuern und
Gewinnanteilen anderer Gesellschafter - mit 102,6 Mio EUR um 13,1 Mio EUR bzw.
14,6 % über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Das während des Geschäftsjahres 2002/03 erwirtschaftete Ergebnis entspricht
einem Return on Equity (ROE) von 9,4 % (Vorjahr: 8,7 %) und einem Return on
Capital Employed (ROCE) von 6,2 % (Vorjahr: 6,1 %).
Dividendenvorschlag
Aufgrund des Jahresergebnisses wird der Vorstand der Hauptversammlung die
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,75 je Aktie vorschlagen, das entspricht
einer Erhöhung von 7,1 %.
Ausblick
EVN Generaldirektor Dr. Rudolf Gruber: "Die solide Performance der EVN im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 ist eine gute Basis für eine weiterhin
erfolgreiche Entwicklung der Unternehmensgruppe. Die Liberalisierung der
europäischen Strom- und Gaswirtschaft sowie die bevorstehende Osterweiterung der
EU bedeuten auch für die EVN eine markante Zäsur. Österreich sollte von der
Dynamik dieses größeren Wirtschaftsraums jedenfalls profitieren. Dies gilt auch
und im Besonderen für die EVN, deren Versorgungsgebiet direkt an die neuen
Mitgliedsländer angrenzt.
In diesem Umfeld setzt die EVN auf nachhaltiges Wachstum im Kerngeschäft Energie
und eine Erweiterung in kerngeschäftsnahe, wachstumsträchtige
Infrastrukturbereiche im In- und Ausland. Ein großer Schritt vorwärts ist uns im
Bereich Wasser durch den Erwerb der WTE/Novum und im Bereich Abfallwirtschaft
durch den Vollbetrieb der thermischen Müllverwertungsanlage ab 1. Jänner 2004
gelungen."
Den Geschäftsbericht 2002/03 finden Sie auf der Investor Relations Homepage der
EVN unter http://www.investor.evn.at
Für Rückfragen: Mag. Stefan Szyszkowitz
Tel. +43-22 36 / 200 - 12132
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 074105; ISIN: AT0000741053
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 10. Dezember - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times" (FT), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE), der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt", der "Börsen-Zeitung" und der "Bild":
- T-Online verhandelt über Übernahme von Scout 24, "Handelsblatt", S. 16
- Allianz will Verzinsung bei Lebensversicherungen auf 4,5% senken; "Bild", S. 1
- Postbank: Kleinanleger sollen mit an die Börse, Handelsblatt, S. 1
- Lufthansa will durchschnittliche Flugpreise auf Niveau von 2003 halten, "FTD",
S. 6
- EU-Kommission denkt an neue Zinsberechnung im Fall WestLB, Handelsblatt, S. 19
- Bahn-Chef Mehdorn wird Erwartungen für 2004 dämpfen, aber an Plänen für 2005
festhalten, "FTD"; S. 3
- Airbus will Produktionszeit um ein Drittel kürzen; "FTD", S.7
- Banken ändern Verbriefungs-Pläne - Treffen am Samstag geplant; "FTD", S. 17
- Pentagon schließt Deutschland, Frankreich, Russland und China von Aufträgen
zum Wiederaufbau des Irak in Höhe von 18,6 Milliarden Dollar aus, "WSJE", S. 1
- Ermächtigungsklausel zu EZB-Statut vom Tisch; "Börsen-Zeitung", S. 1
- Ökonomen warnen vor Scheitern der Reformen und der Steuersenkung; "FTD"; S. 9
- Streit um die Steuerreform: Voraussichtlich am Montag Gipfel beim Kanzler,
"Handelsblatt", S. 1, 3 und 4
- Streit um Sparkasse Stralsund eskaliert, Landesregierung will Verkauf
verhindern, Bürgerschaft hält am Verkauf fest, "Handelsblatt", S. 1 und S. 20
- USA sehen im Verkauf der Hanauer Atomanlage an China kein Problem;
"Handelsblatt", S. 5
- Sibneft-Großaktionär Abramowitsch beendet Fusion mit Yukos, FT, S.1
- Interview mit Christian Erb von der Schweizer Erb-Gruppe: Deutsche Banken
ziehen Sicherheiten. Persönliche Solidarbürgschaft der Erbs von mehr als 100 Mio
Schweizer Franken eingefordert; "Börsen-Zeitung", S. 18
- Raffarin übernimmt Verantwortung für Skandal um den Lebensversicherer
Executive Life, FT, S. 2
- Dritte Tranche der chinesischen Staatsanleihen stößt auf unzureichende
Nachfrage, FT, S. 4
- Euronext-Chef Theodore bleibt noch mindestens drei Jahre, FT, S. 20
/ck/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times" (FT), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE), der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt", der "Börsen-Zeitung" und der "Bild":
- T-Online verhandelt über Übernahme von Scout 24, "Handelsblatt", S. 16
- Allianz will Verzinsung bei Lebensversicherungen auf 4,5% senken; "Bild", S. 1
- Postbank: Kleinanleger sollen mit an die Börse, Handelsblatt, S. 1
- Lufthansa will durchschnittliche Flugpreise auf Niveau von 2003 halten, "FTD",
S. 6
- EU-Kommission denkt an neue Zinsberechnung im Fall WestLB, Handelsblatt, S. 19
- Bahn-Chef Mehdorn wird Erwartungen für 2004 dämpfen, aber an Plänen für 2005
festhalten, "FTD"; S. 3
- Airbus will Produktionszeit um ein Drittel kürzen; "FTD", S.7
- Banken ändern Verbriefungs-Pläne - Treffen am Samstag geplant; "FTD", S. 17
- Pentagon schließt Deutschland, Frankreich, Russland und China von Aufträgen
zum Wiederaufbau des Irak in Höhe von 18,6 Milliarden Dollar aus, "WSJE", S. 1
- Ermächtigungsklausel zu EZB-Statut vom Tisch; "Börsen-Zeitung", S. 1
- Ökonomen warnen vor Scheitern der Reformen und der Steuersenkung; "FTD"; S. 9
- Streit um die Steuerreform: Voraussichtlich am Montag Gipfel beim Kanzler,
"Handelsblatt", S. 1, 3 und 4
- Streit um Sparkasse Stralsund eskaliert, Landesregierung will Verkauf
verhindern, Bürgerschaft hält am Verkauf fest, "Handelsblatt", S. 1 und S. 20
- USA sehen im Verkauf der Hanauer Atomanlage an China kein Problem;
"Handelsblatt", S. 5
- Sibneft-Großaktionär Abramowitsch beendet Fusion mit Yukos, FT, S.1
- Interview mit Christian Erb von der Schweizer Erb-Gruppe: Deutsche Banken
ziehen Sicherheiten. Persönliche Solidarbürgschaft der Erbs von mehr als 100 Mio
Schweizer Franken eingefordert; "Börsen-Zeitung", S. 18
- Raffarin übernimmt Verantwortung für Skandal um den Lebensversicherer
Executive Life, FT, S. 2
- Dritte Tranche der chinesischen Staatsanleihen stößt auf unzureichende
Nachfrage, FT, S. 4
- Euronext-Chef Theodore bleibt noch mindestens drei Jahre, FT, S. 20
/ck/sk
NNNN
moin moin bonii und berta...
Wetter gut Börse schlecht...
wenn ich sowas lese...
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im
derzeitigen Umfang nicht notwendig sind. Vorstand und Aufsichtsrat der
SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung
ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für
das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden
liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung
des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
heilige Samariter...
Wieviel Aktien halten die Inhaber??....
so isses halt!!....die Deppen sind immer die Kleinaleger!!...
wünsche euch einen schönen Tag...
LG suuuper...
Wetter gut Börse schlecht...
wenn ich sowas lese...
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass Kapitalrücklagen im
derzeitigen Umfang nicht notwendig sind. Vorstand und Aufsichtsrat der
SinnerSchrader AG sind überzeugt, dass die sich nach der Kapitalherabsetzung
ergebende Eigenkapitalausstattung und die nach Ausschüttung und nach einem für
das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 erwarteten positiven Cashflow verbleibenden
liquiden Mittel in der Größenordnung von rd. 4 Mio. Euro für die Finanzierung
des derzeitigen Geschäftes und des geplanten Wachstums ausreichen werden.
heilige Samariter...
Wieviel Aktien halten die Inhaber??....
so isses halt!!....die Deppen sind immer die Kleinaleger!!...
wünsche euch einen schönen Tag...
LG suuuper...
sinnerschrader:
Anteilseigner
5,30% Eigene Aktien
42,70% Oliver Sinner Matthias Schrader und Familien
5,80% Pre-IPO-beteiligte Mitarbeiter
12,30% Strategischer Investor
31,50% Streubesitz
2,40% gelockter Besitz der Altgesellschafter von Netmatic
damit dürfte klar sein, wer am meisten von dieser sache profitiert
unglaublich, die machen die bude leer und danach lassen sie sie plattgehen, wie wollen die mit weniger als 4 mio weiterwurschteln, wenn sie im vorjahr schon 16 mio verlust gemacht haben
krass
Anteilseigner
5,30% Eigene Aktien
42,70% Oliver Sinner Matthias Schrader und Familien
5,80% Pre-IPO-beteiligte Mitarbeiter
12,30% Strategischer Investor
31,50% Streubesitz
2,40% gelockter Besitz der Altgesellschafter von Netmatic
damit dürfte klar sein, wer am meisten von dieser sache profitiert
unglaublich, die machen die bude leer und danach lassen sie sie plattgehen, wie wollen die mit weniger als 4 mio weiterwurschteln, wenn sie im vorjahr schon 16 mio verlust gemacht haben
krass
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 10. Dezember - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" und der "Welt":
- ADAC steigt mit VW-Bank in die Autofinanzierung ein, "FAZ", S. 11 und 14
- Banken befürworten Madrider Eigenkapitalbeschlüsse, "FAZ", S. 12
- Werner Schmidt, BayernLB-Vorstand, rechnet nach Wegfall der Staatsgarantien
nicht mit Großfusionen; "FAZ", S. 16
- ProSiebenSat.1 will 2004 `deutlich besseres Ergebnis` erzielen als 2003;
Interview mit Vorstandschef Urs Rohner, "Die Welt", S. 13
- Stralsund will gegen Verbot des Sparkassen-Verkaufs klagen; "Welt", S. 15
/ck/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" und der "Welt":
- ADAC steigt mit VW-Bank in die Autofinanzierung ein, "FAZ", S. 11 und 14
- Banken befürworten Madrider Eigenkapitalbeschlüsse, "FAZ", S. 12
- Werner Schmidt, BayernLB-Vorstand, rechnet nach Wegfall der Staatsgarantien
nicht mit Großfusionen; "FAZ", S. 16
- ProSiebenSat.1 will 2004 `deutlich besseres Ergebnis` erzielen als 2003;
Interview mit Vorstandschef Urs Rohner, "Die Welt", S. 13
- Stralsund will gegen Verbot des Sparkassen-Verkaufs klagen; "Welt", S. 15
/ck/sk
NNNN
tja da sind über 10 mio Weihnachtsgeld...:O
hehe supertruper
mir würden 10% davon schon reichen
mir würden 10% davon schon reichen
moin zusammen
moin hurri
gibts was neues bei mdg?
gibts was neues bei mdg?
moin suuuuuper
ihr denkt auch immer
nur an das eine
saludos bd
ihr denkt auch immer
nur an das eine
saludos bd
moin berta
nö, leider nicht. rechne heute bei schlechtem markt mit dem test der 6...
nö, leider nicht. rechne heute bei schlechtem markt mit dem test der 6...
Moin zusammen
moin as
muy buenas hurri
bon dia as
wl: heisse zitrone
saludos bd
bon dia as
wl: heisse zitrone
saludos bd
Moin zusammen
super,
die dummen bei sinner sind die mitarbeiter.
super,
die dummen bei sinner sind die mitarbeiter.
moin yyy
Konsolidierung an europäischen Aktienmärkten erwartet
Die Kurse an den europäischen Aktienmärkten könnten am Mittwoch mit einer etwas leichteren Tendenz in den Tag starten. Besonders die Vorgaben aus den USA und Asien werden als Belastungsfaktoren gesehen. Die Aussagen der US-Notenbank vom Vorabend sind nach Einschätzung von Händlern ohne große Überraschungen ausgefallen. Der Markt werde mit dem geänderten Ton ganz allmählich auf Zinserhöhungen vorbereitet, sagt ein Marktteilnehmer. In den USA hätten einige Anleger das Ausbleiben überraschender, positiver Aussagen zum Anlass für Verkäufe genommen. Zum Jahresende und nach den starken Kursanstiegen des Jahres setze sich jetzt wieder die Vorsicht durch. Genau verfolgen werden die Marktteilnehmer das beginnende entscheidende Treffen des Vermittlungsausschusses über die Reformgesetze der deutschen Regierung.
Sollte hier eine Lösung gefunden werden, dürfte dies die Stimmung unter den Anleger aufhellen. Eine Einigung über eine vorgezogene Steuerreform könnte ein psychologisch wichtiges Signal für die Konsumhaltung sein. Eine halbe Stunde vor Beginn des Handels indiziert die Deutsche Bank den Euro-Stoxx-50-Index mit 2.652 Punkten. Am Vortag schloss der Index bei 2.673 Punkten.
Schlechte Startvorgaben für Technologiewerte
Mit Kursverlusten könnten die europäischen Technologiewerte starten. Der Philadelphia-Semiconductor-Index, der die Halbleiteraktien abbildet, sei am Abend um vier Prozent gefallen und in Taiwan zeige sich eine schwache Kursentwicklung in der Branche, sagt ein Beobachter. Dies sei aber generell kein Anlass zur Sorge, denn die Fundamentaldaten hätten sich seit gestern nicht plötzlich verschlechtert, und angesichts der robusten Makrodaten scheine das derzeitige Vertrauen der Anleger grundsätzlich gerechtfertigt. Für die kommenden Monate sehe der Ausblick noch gut aus, erst mit dem Auslaufen der Effekte der expansiven Fiskal- und Steuerpolitik in den USA im Laufe des kommenden Jahres sei wieder Vorsicht angesagt, fügt der Experte hinzu.
Bei den Einzelwerten könnten die Anleger abermals ein Auge auf die Kursentwicklung von EADS haben. Einem Zeitungsbericht zufolge will Airbus die Produktionszeit für ihre Flugzeugflotte bis 2006 um ein Drittel verkürzen. Die Zeit vom Auftrag bis zur Auslieferung bei der A320-Familie soll von bisher neun auf sechs Monate und bei den großen Modellen A330/A340 von zwölf auf rund neun Monate sinken. Mit der kürzeren Produktion will der Konzern Kapitalkosten sparen.
Ölsektor im Fokus
Für Fantasie in der Ölbranche könnte eine Zeitungsmeldung sorgen, wonach sich die wichtigsten Aktionäre von Yukos Oil und Sibneft in Rußland darauf geeinigt haben, die Fusion der beiden Ölunternehmen nicht durchzuführen. Das Scheitern des Zusammenschlusses stehe im Zusammenhang mit der Verhaftung des ehemaligen Yukos-CEO Michail Chodorkowski, schreibt die Zeitung. Nun sei der Weg frei für internationale Konzerne, in das Rennen um ein neues russisches Ölunternehmen einzusteigen. +++ Christine Benders-Rüger
vwd/10.12.2003/chr/ros
Die Kurse an den europäischen Aktienmärkten könnten am Mittwoch mit einer etwas leichteren Tendenz in den Tag starten. Besonders die Vorgaben aus den USA und Asien werden als Belastungsfaktoren gesehen. Die Aussagen der US-Notenbank vom Vorabend sind nach Einschätzung von Händlern ohne große Überraschungen ausgefallen. Der Markt werde mit dem geänderten Ton ganz allmählich auf Zinserhöhungen vorbereitet, sagt ein Marktteilnehmer. In den USA hätten einige Anleger das Ausbleiben überraschender, positiver Aussagen zum Anlass für Verkäufe genommen. Zum Jahresende und nach den starken Kursanstiegen des Jahres setze sich jetzt wieder die Vorsicht durch. Genau verfolgen werden die Marktteilnehmer das beginnende entscheidende Treffen des Vermittlungsausschusses über die Reformgesetze der deutschen Regierung.
Sollte hier eine Lösung gefunden werden, dürfte dies die Stimmung unter den Anleger aufhellen. Eine Einigung über eine vorgezogene Steuerreform könnte ein psychologisch wichtiges Signal für die Konsumhaltung sein. Eine halbe Stunde vor Beginn des Handels indiziert die Deutsche Bank den Euro-Stoxx-50-Index mit 2.652 Punkten. Am Vortag schloss der Index bei 2.673 Punkten.
Schlechte Startvorgaben für Technologiewerte
Mit Kursverlusten könnten die europäischen Technologiewerte starten. Der Philadelphia-Semiconductor-Index, der die Halbleiteraktien abbildet, sei am Abend um vier Prozent gefallen und in Taiwan zeige sich eine schwache Kursentwicklung in der Branche, sagt ein Beobachter. Dies sei aber generell kein Anlass zur Sorge, denn die Fundamentaldaten hätten sich seit gestern nicht plötzlich verschlechtert, und angesichts der robusten Makrodaten scheine das derzeitige Vertrauen der Anleger grundsätzlich gerechtfertigt. Für die kommenden Monate sehe der Ausblick noch gut aus, erst mit dem Auslaufen der Effekte der expansiven Fiskal- und Steuerpolitik in den USA im Laufe des kommenden Jahres sei wieder Vorsicht angesagt, fügt der Experte hinzu.
Bei den Einzelwerten könnten die Anleger abermals ein Auge auf die Kursentwicklung von EADS haben. Einem Zeitungsbericht zufolge will Airbus die Produktionszeit für ihre Flugzeugflotte bis 2006 um ein Drittel verkürzen. Die Zeit vom Auftrag bis zur Auslieferung bei der A320-Familie soll von bisher neun auf sechs Monate und bei den großen Modellen A330/A340 von zwölf auf rund neun Monate sinken. Mit der kürzeren Produktion will der Konzern Kapitalkosten sparen.
Ölsektor im Fokus
Für Fantasie in der Ölbranche könnte eine Zeitungsmeldung sorgen, wonach sich die wichtigsten Aktionäre von Yukos Oil und Sibneft in Rußland darauf geeinigt haben, die Fusion der beiden Ölunternehmen nicht durchzuführen. Das Scheitern des Zusammenschlusses stehe im Zusammenhang mit der Verhaftung des ehemaligen Yukos-CEO Michail Chodorkowski, schreibt die Zeitung. Nun sei der Weg frei für internationale Konzerne, in das Rennen um ein neues russisches Ölunternehmen einzusteigen. +++ Christine Benders-Rüger
vwd/10.12.2003/chr/ros
dax 4k dürfte nun endgültig zu den akten gelegt werden
aber knapp wars
aber knapp wars
kauf 502090 6,35
na berta,
wer wird den tag vor dem abend loben
der dow sieht technisch immer noch klasse aus.
aber ich geb dir recht, die chance auf 4k sind geringer geworden. aber wer weiss, wenn die umsätze nächste woche noch mehr nachlassen und der euro noch sin stückchen abrutscht
bd
hurri
wer wird den tag vor dem abend loben
der dow sieht technisch immer noch klasse aus.
aber ich geb dir recht, die chance auf 4k sind geringer geworden. aber wer weiss, wenn die umsätze nächste woche noch mehr nachlassen und der euro noch sin stückchen abrutscht
bd
hurri
naja stimmt schon, paar handelstage sinds noch und 170 punkte können schnell gehen
Plenum schaut doch gut aus
...sind das wirklich 2 unetrschiedliche aufträge, dürfte der umsatz dadurch um ca. 30-40% steigen
...sind das wirklich 2 unetrschiedliche aufträge, dürfte der umsatz dadurch um ca. 30-40% steigen
f.... takkt
..gestern ahtte ich ncoh welche geschmissen
..gestern ahtte ich ncoh welche geschmissen
der pusherdepp tdwzb der gestern diesen szz dreck gepusht hat, bekommt hoffentlich schön eine drauf heute, wenn er overnight long war
moin yyo cojones
bd
hab mir lieber gestern noch ein paar stratec gekooft
hab mir lieber gestern noch ein paar stratec gekooft
netlife
weiter unter druck. akt 1,32
weiter unter druck. akt 1,32
Qsc wieder unter Druck. Man kann langsam überlegen einzusteigen...
softline
habe nochmal nachgehakt
tatsächlich gibts die ausschüttung erst in 6 monaten und da muss man die aktie auch haben, der hr eintrag spielt bei sfd offenbar keine rolle, so wie bei syskoplan damals
habe nochmal nachgehakt
tatsächlich gibts die ausschüttung erst in 6 monaten und da muss man die aktie auch haben, der hr eintrag spielt bei sfd offenbar keine rolle, so wie bei syskoplan damals
4k wir kommen
unglaubliche stärke im dt. markt
unglaubliche stärke im dt. markt
Yesyesyo - auf welche Meldung (über die Aufträge) beziehst du dich bei Plenum?
Ich habe auf die Schnelle nur das gefunden:
Wie die plenum AG bekannt gab, hat der Vorstandsvorsitzende Hartmut Skubch am 3.12.2003 insgesamt 176.501 plenum-Aktien zum Preis von je 1,80 Euro verkauft. Seine Ehefrau, Christiane Skubch-Janssen, veräußerte gleichzeitig 23.499 Aktien zum Preis von je 1,80 Euro.
© BörseGo
Ich habe auf die Schnelle nur das gefunden:
Wie die plenum AG bekannt gab, hat der Vorstandsvorsitzende Hartmut Skubch am 3.12.2003 insgesamt 176.501 plenum-Aktien zum Preis von je 1,80 Euro verkauft. Seine Ehefrau, Christiane Skubch-Janssen, veräußerte gleichzeitig 23.499 Aktien zum Preis von je 1,80 Euro.
© BörseGo
as23
eine meldung von betafaktor über einen großauftrag aus der automobilind. +
eine mledung von platow über großauftrag (>10 mio!) aus der baubranche
eine meldung von betafaktor über einen großauftrag aus der automobilind. +
eine mledung von platow über großauftrag (>10 mio!) aus der baubranche
@as23
gestern pushs zu ple in betafaktor und platow
gestern pushs zu ple in betafaktor und platow
Marktkapitalisierung 282 Mio €
25.11.03 QSC veröffentlicht Zahlen, will in die Gewinnzone
QSC AG (WKN: 513700): Der DSL-Anbieter QSC veröffentlichte am Dienstag die Zahlen für das dritte Quartal. QSC steigerte den Umsatz um 144 Prozent auf 29,5 Mio. Euro, nach 12,1 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahres. In den ersten neun Monaten diesen Jahres wuchs der Umsatz von 33,6 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des letzten Jahres auf 85,3 Mio. Euro an. Der Anteil der Geschäftskunden wurde von 32 Prozent im dritten Quartal 2002 auf 58 Prozent ausgebaut.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Wertberichtigungen (EBITDA) wurde von einem Minus 14,2 Mio. Euro auf einen Verlust von 5,5 Mio. Euro reduziert. Der Fehlbetrag fiel von 27,3 Mio. Euro auf 12,3 Mio. Euro. Ende September besaß QSC noch liquide Mittel in Höhe von 60,2 Millionen EUR.
Im laufenden Quartal will QSC auf EBITDA-Basis die Gewinnschwelle erreichen. Auf Cashflow-Basis soll der Break-Even in den ersten sechs Monaten des nächsten Jahres erreicht werden. Die im August ausgesprochenen Erwartungen sollen erfüllt werden. Das Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit einem Gesamtumsatz von mehr als 115 Mio. Euro und einen EBITDA-Verlust unterhalb von 25 Mio. Euro.
25.11.03 QSC veröffentlicht Zahlen, will in die Gewinnzone
QSC AG (WKN: 513700): Der DSL-Anbieter QSC veröffentlichte am Dienstag die Zahlen für das dritte Quartal. QSC steigerte den Umsatz um 144 Prozent auf 29,5 Mio. Euro, nach 12,1 Mio. im entsprechenden Quartal des Vorjahres. In den ersten neun Monaten diesen Jahres wuchs der Umsatz von 33,6 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des letzten Jahres auf 85,3 Mio. Euro an. Der Anteil der Geschäftskunden wurde von 32 Prozent im dritten Quartal 2002 auf 58 Prozent ausgebaut.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Wertberichtigungen (EBITDA) wurde von einem Minus 14,2 Mio. Euro auf einen Verlust von 5,5 Mio. Euro reduziert. Der Fehlbetrag fiel von 27,3 Mio. Euro auf 12,3 Mio. Euro. Ende September besaß QSC noch liquide Mittel in Höhe von 60,2 Millionen EUR.
Im laufenden Quartal will QSC auf EBITDA-Basis die Gewinnschwelle erreichen. Auf Cashflow-Basis soll der Break-Even in den ersten sechs Monaten des nächsten Jahres erreicht werden. Die im August ausgesprochenen Erwartungen sollen erfüllt werden. Das Unternehmen rechnet in diesem Jahr mit einem Gesamtumsatz von mehr als 115 Mio. Euro und einen EBITDA-Verlust unterhalb von 25 Mio. Euro.
Plenum sehe ich heute abend wieder unter 2,20.
ist ein ähnliches blödes spielchen wie bei Macropore...
über 2,20 geht nix.
ist ein ähnliches blödes spielchen wie bei Macropore...
über 2,20 geht nix.
Kauf ACG. Spekulation, dass die 3 hält.
frick schmeisst netlife aus seiner 500% liste
als nächstes dürfte dann cmd an der reihe sein und abstürzen
als nächstes dürfte dann cmd an der reihe sein und abstürzen
Mal ganz dumm gefragt: Müssen solche Aufträge nicht per Ad hoc gemeldet werden? Gerüchte über Aufträge sind Schmutz. Sieht man doch an den Insiderverkäufen bei Plenum.
Heute aufpassen, was Intel macht. Ist bei 30 Dollar an wichtiger Unterstützung.
imho sind auftragseingaenge nicht ad-hoc pflichtig
ADE: Telekomkonzern KPN rechnet 2004 mit Umsatzrückgang
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der Telekomkonzern KPN rechnet
wegen sinkender Mobilfunktarife in den Niederlanden im kommenden Jahr mit einem
Umsatzrückgang von bis zu 2 Prozent. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in
Amsterdam mit. 2005 werde sich das Geschäft dann auf dem erreichten Niveau
stabilisieren. Der freie Cash Flow werde 2004 und 2005 jeweils bei mehr als 2
Milliarden Euro liegen, hieß es weiter./af/sk
NNNN
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der Telekomkonzern KPN rechnet
wegen sinkender Mobilfunktarife in den Niederlanden im kommenden Jahr mit einem
Umsatzrückgang von bis zu 2 Prozent. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in
Amsterdam mit. 2005 werde sich das Geschäft dann auf dem erreichten Niveau
stabilisieren. Der freie Cash Flow werde 2004 und 2005 jeweils bei mehr als 2
Milliarden Euro liegen, hieß es weiter./af/sk
NNNN
ADE: Nokia erhält Zusatzauftrag für DSL-Netzwerkausrüstung von China Telecom
HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Telekomausrüster Nokia
hat vom größten chinesischen Telefonkonzern China Telecom einen
Zusatzauftrag für DSL-Netzwerkkomponenten erhalten. Der Auftrag sehe die
Lieferung und Implementierung der Netzwerkausrüstung sowie künftige
Serviceleistungen für die DSL-Netzinstandhaltung vor, teilte Nokia am Mittwoch
in Helsinki mit. Die Auslieferung der Nokia-DSL-Netzwerkkomponenten "D50" und
"D500" habe bereits begonnen.
Der Zusatzauftrag, der den seit Juni 2003 bestehenden Rahmenvertrag
erweitert, umfasse die Versorgung der China Telecom für das Gesamtjahr
2004./yh/ck/sk
NNNN
HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Telekomausrüster Nokia
hat vom größten chinesischen Telefonkonzern China Telecom einen
Zusatzauftrag für DSL-Netzwerkkomponenten erhalten. Der Auftrag sehe die
Lieferung und Implementierung der Netzwerkausrüstung sowie künftige
Serviceleistungen für die DSL-Netzinstandhaltung vor, teilte Nokia am Mittwoch
in Helsinki mit. Die Auslieferung der Nokia-DSL-Netzwerkkomponenten "D50" und
"D500" habe bereits begonnen.
Der Zusatzauftrag, der den seit Juni 2003 bestehenden Rahmenvertrag
erweitert, umfasse die Versorgung der China Telecom für das Gesamtjahr
2004./yh/ck/sk
NNNN
Moin zusammen
#1554 von kconny 09.12.03 18:43:21 Beitrag Nr.: 11.560.069 11560069
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
sind das gleich 2 verschiedene Aufträge ???
Plenum mit Folgeauftrag
er IT-Dienstleister Plenum (2,13 Euro;
DE0006901002) steht kurz vor dem Abschluss
eines wichtigen Auftrags. Wie wir aus Unternehmenskreisen
erfahren, handelt es sich hierbei um die Fortführung
der Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft
der Berufsgenossenschaften der Bauwirtschaft (Projekt
Phoenics). Das Volumen dürfte demnach deutlich über
10 Mio. Euro liegen. Bedenken Sie: Der Jahresumsatz
liegt bei rd. 40 Mio. Euro. Auch operativ befinden sich
die Wiesbadener auf einem erfreulichen Weg.
So lag das Ergebnis dank einer verbesserten Kostenbasis
(„Programm FOKUS“) nach den ersten 9 Monaten
des lfd. Gj. 2003 leicht im Plus (0,3 Mio. Euro). Unsere
Vermutung (vgl. PB v. 29.9.), wonach ein größerer
Investor Stücke einsammelt, bestätigte sich in der verg.
Woche. Demnach hat eine Investorengruppe ein Aktienpaket
(aber unter 5%) gekauft.
***Eilmeldung***Betafaktor - Plenum WKN 690100 - Grossauftrag?
Einen dicken Fisch soll die Plenum AG an Land gezogen haben.
Dem Vernehmen nach hat der Anbieter einen Auftrag von einem deutschen
Automobilzulieferer erhalten. Das Volumen soll sich nach unseren
Informationen im unteren zweistelligen Mio.-Bereich bewegen.
Kursziel 3 Euro!
Weitere Infos unter www.betafaktor.info
#1554 von kconny 09.12.03 18:43:21 Beitrag Nr.: 11.560.069 11560069
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
sind das gleich 2 verschiedene Aufträge ???
Plenum mit Folgeauftrag
er IT-Dienstleister Plenum (2,13 Euro;
DE0006901002) steht kurz vor dem Abschluss
eines wichtigen Auftrags. Wie wir aus Unternehmenskreisen
erfahren, handelt es sich hierbei um die Fortführung
der Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft
der Berufsgenossenschaften der Bauwirtschaft (Projekt
Phoenics). Das Volumen dürfte demnach deutlich über
10 Mio. Euro liegen. Bedenken Sie: Der Jahresumsatz
liegt bei rd. 40 Mio. Euro. Auch operativ befinden sich
die Wiesbadener auf einem erfreulichen Weg.
So lag das Ergebnis dank einer verbesserten Kostenbasis
(„Programm FOKUS“) nach den ersten 9 Monaten
des lfd. Gj. 2003 leicht im Plus (0,3 Mio. Euro). Unsere
Vermutung (vgl. PB v. 29.9.), wonach ein größerer
Investor Stücke einsammelt, bestätigte sich in der verg.
Woche. Demnach hat eine Investorengruppe ein Aktienpaket
(aber unter 5%) gekauft.
***Eilmeldung***Betafaktor - Plenum WKN 690100 - Grossauftrag?
Einen dicken Fisch soll die Plenum AG an Land gezogen haben.
Dem Vernehmen nach hat der Anbieter einen Auftrag von einem deutschen
Automobilzulieferer erhalten. Das Volumen soll sich nach unseren
Informationen im unteren zweistelligen Mio.-Bereich bewegen.
Kursziel 3 Euro!
Weitere Infos unter www.betafaktor.info
ich schmeiß Frick aus meiner 1000% Liste...
Nur noch einmal zur Ausgewogenheit:
Wie die plenum AG bekannt gab, hat der Vorstandsvorsitzende Hartmut Skubch am 3.12.2003 insgesamt 176.501 plenum-Aktien zum Preis von je 1,80 Euro verkauft. Seine Ehefrau, Christiane Skubch-Janssen, veräußerte gleichzeitig 23.499 Aktien zum Preis von je 1,80 Euro.
© BörseGo
Wie die plenum AG bekannt gab, hat der Vorstandsvorsitzende Hartmut Skubch am 3.12.2003 insgesamt 176.501 plenum-Aktien zum Preis von je 1,80 Euro verkauft. Seine Ehefrau, Christiane Skubch-Janssen, veräußerte gleichzeitig 23.499 Aktien zum Preis von je 1,80 Euro.
© BörseGo
Letztes Analystenstatement zu ACG:
08.12.2003
ACG halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des Anbieters eines herstellerunabhängigen Marktplatzes für Chips, Chipkarten und Module sowie Anbieters von kontaktlosen Technologien für Chipkarten und die elektronische Produktkennzeichnung ACG AG (ISIN DE0005007702/ WKN 500770) zu halten.
Das Unternehmen habe sich im laufenden Geschäftsjahr stark umstrukturiert.
So habe sich der Konzern praktisch von allen Produktionstöchtern getrennt. Lediglich das Broker- und Distributionsgeschäft seien im Konzern verblieben. Zukünftig wolle sich die Gesellschaft als Distributionsdienstleister im Markt für Technologiekomponenten etablieren. Hierdurch solle sichergestellt werden, dass ACG von einer Markterholung überdurchschnittlich profitieren könne.
Infolge der Firmenverkäufe und durch die Begebung einer Wandelanleihe habe die finanzielle Basis des Unternehmens deutlich verbessert werden können. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe die Gesellschaft noch bei einem Umsatzrückgang von gut 35% einen Nachsteuerverlust von 5,7 Millionen Euro hinnehmen müssen. Aus diesem Grund seien die Maßnahmen zur Kapitalstärkung notwendig geworden.
Im kommenden Geschäftsjahr 2004 rechne der Vorstand der Gesellschaft mit einem Umsatz von rund 200 Millionen Euro. Gleichzeitig solle wieder ein positives EBITDA und ein positives EBIT erreicht werden. Nach Ansicht der Analysten von AC Research seien diese Planzahlen im Zuge einer konjunkturellen Erholung gut erreichbar.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 3,20 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 63 Millionen Euro. Die Analysten von AC Research würden davon ausgehen, dass das Unternehmen im Zuge der einsetzenden Markterholung von seiner stärkeren Vertriebsfokussierung profitieren werde. Ohne eine deutliche Markterholung werde es allerdings schwer werden, wieder deutlich schwarze Zahlen zu schreiben. Der Aktienkurs habe sich in den letzten 6 Monaten rund verdoppelt. Gleichzeitig habe sich allerdings auch die finanzielle Basis des Unternehmens infolge von Beteiligungsverkäufen und durch die Emission einer Wandelanleihe verbessert. Mit weiteren Impulsen für den Aktienkurs rechne vor allem im Zuge der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2003. Bis dahin werde sich die Aktie voraussichtlich marktkonform entwickeln.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der ACG AG zu halten.
08.12.2003
ACG halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des Anbieters eines herstellerunabhängigen Marktplatzes für Chips, Chipkarten und Module sowie Anbieters von kontaktlosen Technologien für Chipkarten und die elektronische Produktkennzeichnung ACG AG (ISIN DE0005007702/ WKN 500770) zu halten.
Das Unternehmen habe sich im laufenden Geschäftsjahr stark umstrukturiert.
So habe sich der Konzern praktisch von allen Produktionstöchtern getrennt. Lediglich das Broker- und Distributionsgeschäft seien im Konzern verblieben. Zukünftig wolle sich die Gesellschaft als Distributionsdienstleister im Markt für Technologiekomponenten etablieren. Hierdurch solle sichergestellt werden, dass ACG von einer Markterholung überdurchschnittlich profitieren könne.
Infolge der Firmenverkäufe und durch die Begebung einer Wandelanleihe habe die finanzielle Basis des Unternehmens deutlich verbessert werden können. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe die Gesellschaft noch bei einem Umsatzrückgang von gut 35% einen Nachsteuerverlust von 5,7 Millionen Euro hinnehmen müssen. Aus diesem Grund seien die Maßnahmen zur Kapitalstärkung notwendig geworden.
Im kommenden Geschäftsjahr 2004 rechne der Vorstand der Gesellschaft mit einem Umsatz von rund 200 Millionen Euro. Gleichzeitig solle wieder ein positives EBITDA und ein positives EBIT erreicht werden. Nach Ansicht der Analysten von AC Research seien diese Planzahlen im Zuge einer konjunkturellen Erholung gut erreichbar.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 3,20 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 63 Millionen Euro. Die Analysten von AC Research würden davon ausgehen, dass das Unternehmen im Zuge der einsetzenden Markterholung von seiner stärkeren Vertriebsfokussierung profitieren werde. Ohne eine deutliche Markterholung werde es allerdings schwer werden, wieder deutlich schwarze Zahlen zu schreiben. Der Aktienkurs habe sich in den letzten 6 Monaten rund verdoppelt. Gleichzeitig habe sich allerdings auch die finanzielle Basis des Unternehmens infolge von Beteiligungsverkäufen und durch die Emission einer Wandelanleihe verbessert. Mit weiteren Impulsen für den Aktienkurs rechne vor allem im Zuge der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2003. Bis dahin werde sich die Aktie voraussichtlich marktkonform entwickeln.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der ACG AG zu halten.
@ AS
hier hast Du den Grund für die Verkäufe !!
Unsere
Vermutung (vgl. PB v. 29.9.), wonach ein größerer
Investor Stücke einsammelt, bestätigte sich in der verg.
Woche. Demnach hat eine Investorengruppe ein Aktienpaket
(aber unter 5%) gekauft.
hier hast Du den Grund für die Verkäufe !!
Unsere
Vermutung (vgl. PB v. 29.9.), wonach ein größerer
Investor Stücke einsammelt, bestätigte sich in der verg.
Woche. Demnach hat eine Investorengruppe ein Aktienpaket
(aber unter 5%) gekauft.
O.K., wollte die Sache auch nicht bewerten. Soll sich jeder selbst ein Bild davon machen.
wenn suupi ihn schmeisst
trete ich ihn in den allerwertesten
schweinebaegger
trete ich ihn in den allerwertesten
schweinebaegger
Ich sammel die Knochen auf.
Aktien TecDAX: Index hält Vortagesniveau - Lion Bioscience, T-Online gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Mittwoch das Vortagesniveau knapp halten können. Etwas belastend wirkten sich Händlern zufolge die schwachen Vorgaben der technologieorientierten US-Börse NASDAQ aus.
Der TecDAX sank am Vormittag um 0,22 Prozent auf 551,10 Punkte.
Titel des Marktschwergewichts T-Online gewannen 0,89 Prozent auf 10,22 Euro. Das Unternehmen verhandelt laut "Handelsblatt" um die Übernahme des Internet-Marktplatzbetreibers Scout 24. Händler relativierten aber den Einfluss: "Die T-Online-Meldung im Handelsblatt haben wir so schon vor einem Jahr gelesen und werden sie vielleicht in einem Jahr wieder lesen", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Deshalb sei die Auswirkung auf den Kurs gering. T-Online hatte in den vergangenen Tagen zu den Verlierern gehört.
Lion Bioscience AG (Xetra: 504350) bildeten den Spitzenwert und gewannen 7,43 Prozent auf 3,47 Euro. "Eine Unternehmensmeldung, die das Kursplus rechtfertigen könnte, gibt es nicht", sagte ein Händler. Er schloss nicht aus, dass so kurz vor dem Ende des Jahres noch ein Aktienfonds Umschichtungen vornehme. Anfang 2002 war der Wert für 6,54 Euro zu haben und im Jahresverlauf bis auf 2,72 Euro gefallen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Mittwoch das Vortagesniveau knapp halten können. Etwas belastend wirkten sich Händlern zufolge die schwachen Vorgaben der technologieorientierten US-Börse NASDAQ aus.
Der TecDAX sank am Vormittag um 0,22 Prozent auf 551,10 Punkte.
Titel des Marktschwergewichts T-Online gewannen 0,89 Prozent auf 10,22 Euro. Das Unternehmen verhandelt laut "Handelsblatt" um die Übernahme des Internet-Marktplatzbetreibers Scout 24. Händler relativierten aber den Einfluss: "Die T-Online-Meldung im Handelsblatt haben wir so schon vor einem Jahr gelesen und werden sie vielleicht in einem Jahr wieder lesen", sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Deshalb sei die Auswirkung auf den Kurs gering. T-Online hatte in den vergangenen Tagen zu den Verlierern gehört.
Lion Bioscience AG (Xetra: 504350) bildeten den Spitzenwert und gewannen 7,43 Prozent auf 3,47 Euro. "Eine Unternehmensmeldung, die das Kursplus rechtfertigen könnte, gibt es nicht", sagte ein Händler. Er schloss nicht aus, dass so kurz vor dem Ende des Jahres noch ein Aktienfonds Umschichtungen vornehme. Anfang 2002 war der Wert für 6,54 Euro zu haben und im Jahresverlauf bis auf 2,72 Euro gefallen.
@ schon klar
wenn die Aufträge kommen, hat sich die Diskussion ohnehin erledigt und Platow liegt bei solchen Sachen eigentlich immer ganz gut
wenn die Aufträge kommen, hat sich die Diskussion ohnehin erledigt und Platow liegt bei solchen Sachen eigentlich immer ganz gut
10.12. 10:24
TecDAX: LION Bioscience - Hier ist Bewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
LION Bioscience - Intradaykursstand: 3,42€ (+6,8%)
Kurzupdate: Die Aktie bewegt sich seit 3 Tagen heftig hin und her. Nachdem der bevorzugte Support igniriert wurde, kam erst der obere Schenkel des ehemaligen sym Dreiecks als Bounce Punkt zum Zuge. Der heutige Anstieg sollte den Start einer kräftige Gegenbewegung beinhalten. Kurfristiges Kursziel ist 5,00€. Dafür sollte das gestrige Tief nicht mehr unterschritten werden.
Wochenchart (log):
TecDAX: LION Bioscience - Hier ist Bewegung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
LION Bioscience - Intradaykursstand: 3,42€ (+6,8%)
Kurzupdate: Die Aktie bewegt sich seit 3 Tagen heftig hin und her. Nachdem der bevorzugte Support igniriert wurde, kam erst der obere Schenkel des ehemaligen sym Dreiecks als Bounce Punkt zum Zuge. Der heutige Anstieg sollte den Start einer kräftige Gegenbewegung beinhalten. Kurfristiges Kursziel ist 5,00€. Dafür sollte das gestrige Tief nicht mehr unterschritten werden.
Wochenchart (log):
09.12. 22:10
US Indizes - Verkaufsdruck nach Zinsentscheidung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet und präsentierten sich zunächst uneinheitlich. Nach einer Konsolidierung im Handelsverlauf kam nach der Bekanntgabe der FED, den Leitzins wie erwartet unverändert zu belassen, deutlicher Verkaufsdruck auf.
Der Nasdaq präsentiert sich heute als relativer Underperformer und musste zum Handelsende 2,1% auf 1908,3 Punkte abgeben. Unterstützung bietet hier der Bereich um 1878 Punkte.
Als klarer Outperformer zeigte sich heute wieder der Dow Jones. Der Index scheiterte aber an der Marke von 10000 Punkten und gab zum Handelsende ebenfalls 0,4% auf 9923 Punkte ab.
Stark unter Druck geriet vor allem der Halbleitersektor. Zum Handelsende musste der $SOX entsprechend stark um 4,1% auf 478,7 Punkte nachgeben. Netzwerk- und Internetsektor gaben ebenfalls deutlich nach. Outperformer war auch zum Handelsende klar der Oil-Sektor, der 0,8% ansteigen kann. Der Goldindex gibt mit dem Markt um 2,9% ab.
Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Disney (+2,4%). General Motors (+2,7%) brach heute mit einem Gap Up auf ein neues Hoch aus, konnte die Tageshochs aber ebenfalls nicht behaupten. Mit dem schwachen Halbleitersektor geriet die Aktie von Intel (-4,4%) stark unter Druck. Auch Hewlett Packard (-2,3%) musste deutlicher abgeben.
Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von Millennium Pharma (+1,4%). Auch Microsoft konnte sich gegen den Markt um weitere 0,5% erholen. Verkauft wurden neben Network Appliance (-6,7%) vor allem die Aktien aus dem Halbleitersektor. Broadcom musste 5,3%, Applied Materials 4,9% und Nvidia 5,2% abgeben.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
US Indizes - Verkaufsdruck nach Zinsentscheidung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute fest eröffnet und präsentierten sich zunächst uneinheitlich. Nach einer Konsolidierung im Handelsverlauf kam nach der Bekanntgabe der FED, den Leitzins wie erwartet unverändert zu belassen, deutlicher Verkaufsdruck auf.
Der Nasdaq präsentiert sich heute als relativer Underperformer und musste zum Handelsende 2,1% auf 1908,3 Punkte abgeben. Unterstützung bietet hier der Bereich um 1878 Punkte.
Als klarer Outperformer zeigte sich heute wieder der Dow Jones. Der Index scheiterte aber an der Marke von 10000 Punkten und gab zum Handelsende ebenfalls 0,4% auf 9923 Punkte ab.
Stark unter Druck geriet vor allem der Halbleitersektor. Zum Handelsende musste der $SOX entsprechend stark um 4,1% auf 478,7 Punkte nachgeben. Netzwerk- und Internetsektor gaben ebenfalls deutlich nach. Outperformer war auch zum Handelsende klar der Oil-Sektor, der 0,8% ansteigen kann. Der Goldindex gibt mit dem Markt um 2,9% ab.
Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Disney (+2,4%). General Motors (+2,7%) brach heute mit einem Gap Up auf ein neues Hoch aus, konnte die Tageshochs aber ebenfalls nicht behaupten. Mit dem schwachen Halbleitersektor geriet die Aktie von Intel (-4,4%) stark unter Druck. Auch Hewlett Packard (-2,3%) musste deutlicher abgeben.
Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von Millennium Pharma (+1,4%). Auch Microsoft konnte sich gegen den Markt um weitere 0,5% erholen. Verkauft wurden neben Network Appliance (-6,7%) vor allem die Aktien aus dem Halbleitersektor. Broadcom musste 5,3%, Applied Materials 4,9% und Nvidia 5,2% abgeben.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
Vermittlungsausschuss: Heute wird es ernst
Berlin (rpo). Heute wird es ernst in Berlin. Der Vermittlungsausschuss tritt zu seiner alles entscheidenden Sitzung zusammen. Werden die Deutschen im nächsten Jahr mehr Geld im Portmonee haben? Die Beratungen über die rot-grünen Reformprojekte beginnen jedenfalls ohne erkennbare Kompromisslinien
Die Tagesordnung der mit Spannung erwarteten Sitzung des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat umfasst 15 Punkte. Beide Seiten zeigten sich am Dienstag verhalten optimistisch. Bisher gibt es aber keine Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen Steuern und Finanzen sowie Arbeitsmarkt.
Erwartet wird, dass sich der Ausschuss und die Arbeitsgruppen bis zum letztmöglichen Einigungstermin am 16. Dezember noch mehrmals treffen.
Bayerns Staatskanzleichef Erwin Huber (CSU) sagte der Münchner "Abendzeitung" (Mittwoch): "Wir wollen einen Kompromiss." Für eine Einigung bei der von Rot-Grün geplanten Steuersenkung liege die Chance "jetzt über 50 Prozent". "Wir sind keine Blockierer."
Es gehe darum, welche Maßnahmen für den Wirtschaftsstandort Deutschland wichtig seien. "Wir werden nur ein Wachstum haben, wenn wir die Steuern senken und zugleich den Arbeitsmarkt flexibler machen."
Unions-Mittelstand warnt vor Blockade
Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Union, Peter Rauen, hat die Unionsvertreter im Vermittlungsausschuss vor einer Blockadehaltung gewarnt. "Wir brauchen einen Schub für mehr Wachstum und Beschäftigung", sagte er der Chemnitzer "Freien Presse" (Mittwoch).
Dazu sei eine spürbare finanzielle Entlastung der Unternehmer und der Beschäftigten erforderlich. Die geplanten Steuerentlastungen kämen einer Lohnerhöhung von rund sechs Prozent gleich.
Der 16. Dezember ist nach den Worten des SPD-Verhandlungsführers Wilhelm Schmidt der letztmögliche Termin für eine Einigung. Am 19. Dezember müsse Bundespräsident Johannes Rau spätestens die Reformgesetze unterzeichnen, damit sie zum Jahreswechsel in Kraft treten können. An diesem Tag gibt es auch die letzte reguläre Sitzung des Bundesrates in diesem Jahr sowie eine Bundestags-Sondersitzung.
Altbundespräsident Richard von Weizsäcker forderte Regierung und Opposition auf, die Reform-Gespräche zu einem positiven Ende zu bringen. "Wir sind bei den Reformen in Deutschland fünf bis zehn Jahre zu spät dran. Jeder, der sich jetzt aus taktischen Gründen versagt, versündigt sich an der Zukunft", sagte er im BR-Fernsehen.
"Die vorgezogene Steuerreform muss kommen und sie wird kommen." Die Opposition sei in einer "merkwürdigen Lage", da die Steuer- und Reformpolitik der rot-grünen Regierung "eigentlich ganz nahe an den Positionen der Opposition anknüpft".
Berlin (rpo). Heute wird es ernst in Berlin. Der Vermittlungsausschuss tritt zu seiner alles entscheidenden Sitzung zusammen. Werden die Deutschen im nächsten Jahr mehr Geld im Portmonee haben? Die Beratungen über die rot-grünen Reformprojekte beginnen jedenfalls ohne erkennbare Kompromisslinien
Die Tagesordnung der mit Spannung erwarteten Sitzung des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat umfasst 15 Punkte. Beide Seiten zeigten sich am Dienstag verhalten optimistisch. Bisher gibt es aber keine Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen Steuern und Finanzen sowie Arbeitsmarkt.
Erwartet wird, dass sich der Ausschuss und die Arbeitsgruppen bis zum letztmöglichen Einigungstermin am 16. Dezember noch mehrmals treffen.
Bayerns Staatskanzleichef Erwin Huber (CSU) sagte der Münchner "Abendzeitung" (Mittwoch): "Wir wollen einen Kompromiss." Für eine Einigung bei der von Rot-Grün geplanten Steuersenkung liege die Chance "jetzt über 50 Prozent". "Wir sind keine Blockierer."
Es gehe darum, welche Maßnahmen für den Wirtschaftsstandort Deutschland wichtig seien. "Wir werden nur ein Wachstum haben, wenn wir die Steuern senken und zugleich den Arbeitsmarkt flexibler machen."
Unions-Mittelstand warnt vor Blockade
Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Union, Peter Rauen, hat die Unionsvertreter im Vermittlungsausschuss vor einer Blockadehaltung gewarnt. "Wir brauchen einen Schub für mehr Wachstum und Beschäftigung", sagte er der Chemnitzer "Freien Presse" (Mittwoch).
Dazu sei eine spürbare finanzielle Entlastung der Unternehmer und der Beschäftigten erforderlich. Die geplanten Steuerentlastungen kämen einer Lohnerhöhung von rund sechs Prozent gleich.
Der 16. Dezember ist nach den Worten des SPD-Verhandlungsführers Wilhelm Schmidt der letztmögliche Termin für eine Einigung. Am 19. Dezember müsse Bundespräsident Johannes Rau spätestens die Reformgesetze unterzeichnen, damit sie zum Jahreswechsel in Kraft treten können. An diesem Tag gibt es auch die letzte reguläre Sitzung des Bundesrates in diesem Jahr sowie eine Bundestags-Sondersitzung.
Altbundespräsident Richard von Weizsäcker forderte Regierung und Opposition auf, die Reform-Gespräche zu einem positiven Ende zu bringen. "Wir sind bei den Reformen in Deutschland fünf bis zehn Jahre zu spät dran. Jeder, der sich jetzt aus taktischen Gründen versagt, versündigt sich an der Zukunft", sagte er im BR-Fernsehen.
"Die vorgezogene Steuerreform muss kommen und sie wird kommen." Die Opposition sei in einer "merkwürdigen Lage", da die Steuer- und Reformpolitik der rot-grünen Regierung "eigentlich ganz nahe an den Positionen der Opposition anknüpft".
"Bedeutendste Vergeltungsmaßnahme" der Regierung Bush
Irak: Kriegsgegnern entgehen Milliarden-Aufträge
Washington (rpo). Die Warnung steht schon seit längerem im Raum, jetzt machen die USA Ernst: Die ehemaligen Irak-Kriegsgegner wie Deutschland und Frankreich werden von milliardenschweren Generalaufträgen zum Wiederaufbau des Landes ausgeschlossen.
In der am Dienstag (Ortszeit) bekannt gewordenen Richtlinie des stellvertretenden US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz heißt es zur Begründung, dieser Schritt "ist notwendig, um die wesentlichen Sicherheitsinteressen der USA zu schützen".
Der Wert der Aufträge beziffert sich auf 18,6 Milliarden Dollar (etwa 15,2 Milliarden Euro), die aus US-Steuergelder bezahlt werden. Die US-Regierung hatte bereits im Vorfeld des Krieges gewarnt, die Gegner würden keine entscheidende Rolle beim Wiederaufbau des Irak spielen.
Dieser restriktive Wettbewerb, von dem auch Russland betroffen ist, gelte für 26 Projekte unter anderem aus den Wirtschaftsbereichen Öl, Energie, Kommunikation, Wasserversorgung und Hausbau, die in den kommenden Tagen ausgeschrieben würden.
Nach dieser Direktive können sich an den Ausschreibungen für solche Aufträge nur Firmen aus den USA, dem Irak und 61 anderen Staaten beteiligen, die als Koalitionspartner Washingtons gelten.
Die "New York Times" schrieb in ihrer Internetausgabe weiter, dies sei die "bedeutendste Vergeltungsmaßnahme" der Regierung von Präsident George W. Bush gegen US-Verbündete, die gegen den Irakkrieg waren.
GMX zu mehr Kundenfreundlichkeit verurteilt
München (rpo). Der Freemailer GMX ist vor Gericht zu mehr Kundenfreundlichkeit verurteilt worden. Laut Urteil muss das Münchner Unternehmen seine Geschäftsbedingungen ändern.
Nach der Klage eines Verbraucherschutzvereins hob das Landgericht München nach einem am Dienstag veröffentlichten Urteil mehrere Vertragsklauseln des Unternehmens auf.
Dass GMX sich seine Dienstleistungen für ein ganzes Jahr im voraus bezahlen lasse, sei eine unangemessene Benachteiligung der Kunden. Rechtswidrig sei auch die Klausel, dass Dienstleistungen auch bei rechtzeitigem Widerruf bezahlt werden müssten, erklärte das Gericht.
Dass für jeden Fall der Verletzung von Vertragspflichten eine Vertragsstrafe von 5.000 Euro drohe, sei für die Kunden ein nicht einschätzbares finanzielles Risiko. Vertragsbrüchigen Kunden drohte GMX zudem mit der sofortigen Löschung ihrer Webseiten, Internetzugänge und E-Mail-Accounts.
Derartige Sanktionen seien aber nur bei gravierenden Vertragsverstößen und nach Abmahnung zulässig. Außerdem dürfe sich die Firma nicht von jeglichen Schadenersatzansprüchen ihrer Kunden freistellen. Das Urteil sei rechtskräftig.
(Aktenzeichen: 12 O 2393/03)
München (rpo). Der Freemailer GMX ist vor Gericht zu mehr Kundenfreundlichkeit verurteilt worden. Laut Urteil muss das Münchner Unternehmen seine Geschäftsbedingungen ändern.
Nach der Klage eines Verbraucherschutzvereins hob das Landgericht München nach einem am Dienstag veröffentlichten Urteil mehrere Vertragsklauseln des Unternehmens auf.
Dass GMX sich seine Dienstleistungen für ein ganzes Jahr im voraus bezahlen lasse, sei eine unangemessene Benachteiligung der Kunden. Rechtswidrig sei auch die Klausel, dass Dienstleistungen auch bei rechtzeitigem Widerruf bezahlt werden müssten, erklärte das Gericht.
Dass für jeden Fall der Verletzung von Vertragspflichten eine Vertragsstrafe von 5.000 Euro drohe, sei für die Kunden ein nicht einschätzbares finanzielles Risiko. Vertragsbrüchigen Kunden drohte GMX zudem mit der sofortigen Löschung ihrer Webseiten, Internetzugänge und E-Mail-Accounts.
Derartige Sanktionen seien aber nur bei gravierenden Vertragsverstößen und nach Abmahnung zulässig. Außerdem dürfe sich die Firma nicht von jeglichen Schadenersatzansprüchen ihrer Kunden freistellen. Das Urteil sei rechtskräftig.
(Aktenzeichen: 12 O 2393/03)
Microsoft als Jobmotor für deutsche Wirtschaft
Studie: Jede Stelle bei Microsoft schafft 51 Jobs in Deutschland
Berlin (rpo). Nicht nur als Quasi-Monopolist ist Microsoft das Schwergewicht unter den Software-Herstellern. Auch was die Schaffung neuer Jobs angeht, mischt das Unternehmen mit Stammsitz in Seattle weit vorne mit. So hängen an jedem Microsoft-Arbeitsplatz in Deutschland 51 weitere Stellen.
"Jedem einzelnen unserer 1500 Microsoft- Mitarbeiter lassen sich direkt 51 Arbeitsplätze in der deutschen IT- Industrie zurechnen. Damit können wir von 76.000 Arbeitsplätzen bei unseren Partnern sprechen, die direkt mit Microsoft in Deutschland zu tun haben", sagt Jürgen Gallmann, Chef der deutschen Niederlassung, am Mittwoch in Berlin. Dies demonstriere seiner Meinung nach den Beitrag, den Microsoft zur wirtschaftlichen Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland leiste.
Das "Muenster Institute of Computational Economics" (MICE) an der Universität Münster hatte im Auftrag von Microsoft Deutschland errechnet, dass sich bei den untersuchten Partnerunternehmen 11,2 Milliarden Euro Umsatz auf die Verbindung mit Microsoft zurückführen lassen. Damit könnten jedem Euro Umsatz von Microsoft selbst rund 7,5 Euro Umsatz bei den Partnern zugerechnet werden. Generell liege der Umsatz der Microsoft-Partner über dem Durchschnitt auf dem IT-Markt.
In einer weiteren Studie kommt das MICE zum Schluss, dass freie Software wie das Betriebssystem Linux aus volkswirtschaftlicher Sicht keine geeignete Alternative zum kommerziellen Softwaremarkt darstellt. "Wenn Software unentgeltlich verfügbar ist, entstehen mit ihrer Entwicklung anders als auf dem kommerziellen Markt auch keine Erlöse, Einkommen, Arbeitsplätze und Steuern. Mit Dienstleistungen, die an die Software anknüpfen, können die Umsatzausfälle beim Softwarevertrieb nicht wieder erwirtschaftet werden", sagte Stefan Kooths, der Leiter des Forschungsprojektes an der Universität Münster. Der Wissenschaftler warnte vor einer staatlichen Unterstützung von Gratissoftware-Projekten zum Beispiel durch öffentliche Universitäten.
Gallmann betonte, die Studie solle dazu beitragen, dass die Debatte um Open Source Software und kommerzielle Software auf der Basis von Fakten geführt werde, nicht auf der Basis von Emotionen. In der Vergangenheit hatten Befürworter der Open Source Software argumentiert, der Einsatz von Linux oder anderen OSS-Produkten verringere die Abhängigkeit von einem Monopolanbieter und fördere die mittelständische Software-Branche in Deutschland.
Studie: Jede Stelle bei Microsoft schafft 51 Jobs in Deutschland
Berlin (rpo). Nicht nur als Quasi-Monopolist ist Microsoft das Schwergewicht unter den Software-Herstellern. Auch was die Schaffung neuer Jobs angeht, mischt das Unternehmen mit Stammsitz in Seattle weit vorne mit. So hängen an jedem Microsoft-Arbeitsplatz in Deutschland 51 weitere Stellen.
"Jedem einzelnen unserer 1500 Microsoft- Mitarbeiter lassen sich direkt 51 Arbeitsplätze in der deutschen IT- Industrie zurechnen. Damit können wir von 76.000 Arbeitsplätzen bei unseren Partnern sprechen, die direkt mit Microsoft in Deutschland zu tun haben", sagt Jürgen Gallmann, Chef der deutschen Niederlassung, am Mittwoch in Berlin. Dies demonstriere seiner Meinung nach den Beitrag, den Microsoft zur wirtschaftlichen Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland leiste.
Das "Muenster Institute of Computational Economics" (MICE) an der Universität Münster hatte im Auftrag von Microsoft Deutschland errechnet, dass sich bei den untersuchten Partnerunternehmen 11,2 Milliarden Euro Umsatz auf die Verbindung mit Microsoft zurückführen lassen. Damit könnten jedem Euro Umsatz von Microsoft selbst rund 7,5 Euro Umsatz bei den Partnern zugerechnet werden. Generell liege der Umsatz der Microsoft-Partner über dem Durchschnitt auf dem IT-Markt.
In einer weiteren Studie kommt das MICE zum Schluss, dass freie Software wie das Betriebssystem Linux aus volkswirtschaftlicher Sicht keine geeignete Alternative zum kommerziellen Softwaremarkt darstellt. "Wenn Software unentgeltlich verfügbar ist, entstehen mit ihrer Entwicklung anders als auf dem kommerziellen Markt auch keine Erlöse, Einkommen, Arbeitsplätze und Steuern. Mit Dienstleistungen, die an die Software anknüpfen, können die Umsatzausfälle beim Softwarevertrieb nicht wieder erwirtschaftet werden", sagte Stefan Kooths, der Leiter des Forschungsprojektes an der Universität Münster. Der Wissenschaftler warnte vor einer staatlichen Unterstützung von Gratissoftware-Projekten zum Beispiel durch öffentliche Universitäten.
Gallmann betonte, die Studie solle dazu beitragen, dass die Debatte um Open Source Software und kommerzielle Software auf der Basis von Fakten geführt werde, nicht auf der Basis von Emotionen. In der Vergangenheit hatten Befürworter der Open Source Software argumentiert, der Einsatz von Linux oder anderen OSS-Produkten verringere die Abhängigkeit von einem Monopolanbieter und fördere die mittelständische Software-Branche in Deutschland.
ROUNDUP: ABN Amro kauft Bethmann-Maffei für 110 Millionen Euro
München/Frankfurt (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank verkauft ihre Privatbank Bethmann Maffei an ABN Amro (Amsterdam: AAH.AS ) . Der Kaufpreis betrage rund 110 Millionen Euro, erfuhr die dpa am Mittwoch aus Branchenkreisen.
Die Niederländer wollen Bethmann-Maffei (Mailand: MAFI.MI) mit dem vor kurzem übernommenen Bankhaus Delbrück zusammenlegen und so zu den fünf größten Anbietern im gehobenen Privatkundengeschäft in Deutschland aufsteigen.
Der Verkauf der Privatbank ist Teil des radikalen Konzernumbaus bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) . Ende Juli wurde bereits die Norisbank an die DZBank abgegeben.Durch die Verkäufe will die HypoVereinsbank ihre dünne Kapitaldecke stärken.
Die traditionsreichen Bankhäuser Bethmann in Frankfurt und Maffei in München hatten sich erst imSommer unter dem Dach der HypoVereinsbank zusammengeschlossen. Die neue Bethmann-Maffei betreut mit 200 Mitarbeitern rund 5500 vermögende Privatkunden mit einem Finanzeinlagevolumen von zuletzt 4,8 Milliarden Euro
München/Frankfurt (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank verkauft ihre Privatbank Bethmann Maffei an ABN Amro (Amsterdam: AAH.AS ) . Der Kaufpreis betrage rund 110 Millionen Euro, erfuhr die dpa am Mittwoch aus Branchenkreisen.
Die Niederländer wollen Bethmann-Maffei (Mailand: MAFI.MI) mit dem vor kurzem übernommenen Bankhaus Delbrück zusammenlegen und so zu den fünf größten Anbietern im gehobenen Privatkundengeschäft in Deutschland aufsteigen.
Der Verkauf der Privatbank ist Teil des radikalen Konzernumbaus bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) . Ende Juli wurde bereits die Norisbank an die DZBank abgegeben.Durch die Verkäufe will die HypoVereinsbank ihre dünne Kapitaldecke stärken.
Die traditionsreichen Bankhäuser Bethmann in Frankfurt und Maffei in München hatten sich erst imSommer unter dem Dach der HypoVereinsbank zusammengeschlossen. Die neue Bethmann-Maffei betreut mit 200 Mitarbeitern rund 5500 vermögende Privatkunden mit einem Finanzeinlagevolumen von zuletzt 4,8 Milliarden Euro
auch krass...
@hurri
november völlig ohne rebound bisher
mal auf die wl, irgendwann dreht jeder dreck
november völlig ohne rebound bisher
mal auf die wl, irgendwann dreht jeder dreck
Bei November läuft wohl eine etwas komplizierte, schmutzige Geschichte mit einem "Investor". Wird im November-Thread ausführlich diskutiert. Betroffen ist wohl auch Nexus.
denk ich auch berta, um die 5 wirds interessant wohin die reise geht...
langsam kommt druck im dax auf
euro erholt sich auch schon wieder.
euro erholt sich auch schon wieder.
ist der "investor" die essential? ehem. gub?
@as
erzähl doch mal ganz kurz.
erzähl doch mal ganz kurz.
..auch Gold weiterhin sehr fest über der 400`er Marke
die "wir haben dieses jahr schon 30% plus im musterdepot-truppe" kauft aktuell ins depot
TAKKT
lol, was eine performance, respekt
TAKKT
lol, was eine performance, respekt
ich schätze heut noch -2% im dax und -3% im tecdax.
Magazin: Telekom plant mittelfristig hohes Gewinnwachstum
Magazin: Telekom plant mittelfristig hohes Gewinnwachstum
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG will nach einem Bericht von
"Capital" in den nächsten 3 Jahren ihre Gewinn massiv erhöhen und die
Schulden deutlich senken. Unter Berufung auf interne Planungsunterlagen
meldet das Magazin am Mittwoch vorab, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) soll bis 2006 auf 22,5 Mrd von 18,2 Mrd EUR im zu
Ende gehenden Geschäftsjahr steigen. Bei den Nettofinanzverbindlichkeiten
sei bis 2006 eine Verringerung auf unter 30 Mrd von aktuell 49 Mrd EUR
vorgesehen. Die im Jahr 2005 zu zahlende Dividende für 2004 sei in diesder
Planung nicht erhalten.
Der Schuldenabbau soll laut "Capital" vorrangig aus dem Mittelzufluss
geleistet werden. Die Telekom erwarte beim Free Cash-Flow, der in diesem
Jahr bei 7 Mrd EUR liegen werde, in den 3 folgenden Jahren 6 Mrd, 6,5 Mrd
und 7,5 Mrd EUR. Die Investitionen gingen 2003 auf knapp 7 Mrd EUR zurück
und sollten in den kommenden Jahren wieder auf durchschnittlich 8,6 Mrd EUR
steigen. Größter Wachstumstreiber werde weiterhin die Division T-Mobile
sein, berichtete das Magazin. Der Umsatz dieser Sparte soll bis 2006 auf 29
Mrd von heute unter 23 Mrd EUR klettern. Beim EBITDA sei ein Sprung auf 10,4
Mrd von 6,7 Mrd EUR geplant.
Der Vorstand plane für T-Mobile und T-Online weitere Zukäufe, führte
"Capital" weiter aus. Es werde nicht ausgeschlossen, T-Mobile USA, die
vormalige VoiceStream, in einigen Jahren mit einem Wettbewerber zu
fusionieren und sich die Mehrheit mit einer Bargeldeinzahlung zu sichern.
Die Telekom wollte die Meldung auf Anfrage von vwd nicht kommentieren.
vwd/10.12.2003/stm/bb
Magazin: Telekom plant mittelfristig hohes Gewinnwachstum
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG will nach einem Bericht von
"Capital" in den nächsten 3 Jahren ihre Gewinn massiv erhöhen und die
Schulden deutlich senken. Unter Berufung auf interne Planungsunterlagen
meldet das Magazin am Mittwoch vorab, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) soll bis 2006 auf 22,5 Mrd von 18,2 Mrd EUR im zu
Ende gehenden Geschäftsjahr steigen. Bei den Nettofinanzverbindlichkeiten
sei bis 2006 eine Verringerung auf unter 30 Mrd von aktuell 49 Mrd EUR
vorgesehen. Die im Jahr 2005 zu zahlende Dividende für 2004 sei in diesder
Planung nicht erhalten.
Der Schuldenabbau soll laut "Capital" vorrangig aus dem Mittelzufluss
geleistet werden. Die Telekom erwarte beim Free Cash-Flow, der in diesem
Jahr bei 7 Mrd EUR liegen werde, in den 3 folgenden Jahren 6 Mrd, 6,5 Mrd
und 7,5 Mrd EUR. Die Investitionen gingen 2003 auf knapp 7 Mrd EUR zurück
und sollten in den kommenden Jahren wieder auf durchschnittlich 8,6 Mrd EUR
steigen. Größter Wachstumstreiber werde weiterhin die Division T-Mobile
sein, berichtete das Magazin. Der Umsatz dieser Sparte soll bis 2006 auf 29
Mrd von heute unter 23 Mrd EUR klettern. Beim EBITDA sei ein Sprung auf 10,4
Mrd von 6,7 Mrd EUR geplant.
Der Vorstand plane für T-Mobile und T-Online weitere Zukäufe, führte
"Capital" weiter aus. Es werde nicht ausgeschlossen, T-Mobile USA, die
vormalige VoiceStream, in einigen Jahren mit einem Wettbewerber zu
fusionieren und sich die Mehrheit mit einer Bargeldeinzahlung zu sichern.
Die Telekom wollte die Meldung auf Anfrage von vwd nicht kommentieren.
vwd/10.12.2003/stm/bb
das hätten die mal gestern machen sollen bei takkt
hurri,
dann hau doch drauf
hurri,
dann hau doch drauf
wie denn yyy...?
wegen November
die hatten Ihr Hoch gesehen, kurz nachdem ein gewisser , etwas beleibter Herr aus Oberfranken, die Aktie in seiner hochwertigen Börsenpublikation, den Anlegern wärmstens ans Herz gelegt hat
die hatten Ihr Hoch gesehen, kurz nachdem ein gewisser , etwas beleibter Herr aus Oberfranken, die Aktie in seiner hochwertigen Börsenpublikation, den Anlegern wärmstens ans Herz gelegt hat
Münchener Rück erwägt Zukäufe - Konzerngewinn in 2004 von 2 Mrd Euro möglich
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG sieht sich nach der Kapitalerhöhung im Oktober laut Finanzvorstand Heiner Hasford "nun besser in der Lage, Akquisitionschancen zu nutzen". Hasford sagte dem Anlegermagazin "Börse Online" in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview, er meine damit nicht die Übernahme ganzer Firmen, sondern einzelner Geschäftssegmente wie etwa der Lebensrückversicherung.
Zudem kann sich der Finanzchef auch eine Expansion in Emerging Markets wie Indien und China vorstellen.
Für 2004 hält Hasford einen Konzern-Nettogewinn in Höhe von zwei Milliarden Euro bei stabilem Kapitalmarkt und ohne besondere Großschadenentwicklung für "nicht unrealistisch".
Der Nachsteuerverlust der Münchener Rück nach neun Monaten 2003 beruhe auf der "unübersichtlichen Steuerlage bei den Lebens- und Krankenversicherern", Das Motto "je höher die Verluste und Abschreibungen bei Aktien, umso höher die Steuerlast" sei doch ungewöhnlich, sagte Hasford. Er fordert neben der geplanten Korrektur dieser Regelung für 2003 auch eine Rückwirkung für 2001 und 2002, "weil ein Fehler in der Steuersystematik nicht irgendwann in der Mitte des Erfahrungszeitraums korrigiert werden sollte".
FUSION VON MEAG UND ACTIVEST "UNWAHRSCHEINLICH"
Gerüchten um eine Fusion der Münchener-Rück-Vermögensverwaltungstochter MEAG (Munich Ergo Asset Management GmbH) mit Activest, dem Investmenthaus der HypoVereinsbank , erteilt Hasford eine Absage: "Es ist unwahrscheinlich, dass wir in dem Geschäftsfeld akquirieren, das bei uns dritte Priorität hat". Die Kerngeschäftsfelder seien die Rück- und die Erstversicherung.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG sieht sich nach der Kapitalerhöhung im Oktober laut Finanzvorstand Heiner Hasford "nun besser in der Lage, Akquisitionschancen zu nutzen". Hasford sagte dem Anlegermagazin "Börse Online" in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Interview, er meine damit nicht die Übernahme ganzer Firmen, sondern einzelner Geschäftssegmente wie etwa der Lebensrückversicherung.
Zudem kann sich der Finanzchef auch eine Expansion in Emerging Markets wie Indien und China vorstellen.
Für 2004 hält Hasford einen Konzern-Nettogewinn in Höhe von zwei Milliarden Euro bei stabilem Kapitalmarkt und ohne besondere Großschadenentwicklung für "nicht unrealistisch".
Der Nachsteuerverlust der Münchener Rück nach neun Monaten 2003 beruhe auf der "unübersichtlichen Steuerlage bei den Lebens- und Krankenversicherern", Das Motto "je höher die Verluste und Abschreibungen bei Aktien, umso höher die Steuerlast" sei doch ungewöhnlich, sagte Hasford. Er fordert neben der geplanten Korrektur dieser Regelung für 2003 auch eine Rückwirkung für 2001 und 2002, "weil ein Fehler in der Steuersystematik nicht irgendwann in der Mitte des Erfahrungszeitraums korrigiert werden sollte".
FUSION VON MEAG UND ACTIVEST "UNWAHRSCHEINLICH"
Gerüchten um eine Fusion der Münchener-Rück-Vermögensverwaltungstochter MEAG (Munich Ergo Asset Management GmbH) mit Activest, dem Investmenthaus der HypoVereinsbank , erteilt Hasford eine Absage: "Es ist unwahrscheinlich, dass wir in dem Geschäftsfeld akquirieren, das bei uns dritte Priorität hat". Die Kerngeschäftsfelder seien die Rück- und die Erstversicherung.
sehr rebound verdächtig mittlerweile
Unaxis erhält Aufträge im Wert von über 100 Mio sfr
Zürich, 10. Dez (Reuters) - Der Schweizer Technologiekonzern Unaxis hat Aufträge zur Lieferung von Produktionssystemen für Flachbildschirme im Volumen von über 100 Millionen sfr erhalten. Die Auslieferung an das chinesisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen SVA NEC Liquid Crystal Display sei ab Februar 2004 vorgesehen, die Auslieferung an einen taiwanesischen Kunden ab Juli 2004, teilte Unaxis am Mittwoch mit.
Zürich, 10. Dez (Reuters) - Der Schweizer Technologiekonzern Unaxis hat Aufträge zur Lieferung von Produktionssystemen für Flachbildschirme im Volumen von über 100 Millionen sfr erhalten. Die Auslieferung an das chinesisch-japanische Gemeinschaftsunternehmen SVA NEC Liquid Crystal Display sei ab Februar 2004 vorgesehen, die Auslieferung an einen taiwanesischen Kunden ab Juli 2004, teilte Unaxis am Mittwoch mit.
na mitn Hämmerschen......................
Hurri, die November-story ist recht kompliziert, weiss nicht ob es sich lohnt da einzulesen. Es geht um einen dubiosen (?) Großaktionär Glasauer, der den Kurs drückt. Hier ein Auszug aus dem November-Thread:
Aus dem November-Thread "Wann geht`s endlich bergauf" Posting 1184:
Die gehandelten Mengen liegen seit geraumer Zeit deutlich über dem Schnitt und dies setzt sich auch in den letzten Tagen fort.
Obwohl das Umtauschangebot von E-Invest abgelaufen ist und so wie es aussieht mehr als 5% der Aktionäre ihre Stücke behalten haben (vielleicht gerade deshalb) gibt es sehr wohl Gründe, warum E-Invest weiterhin Stücke abgeben könnte:
1. Sie brauchen Cash
Denn wenn Sie die restlichen Stücke von E-Wagnis erwerben wollen, wird dafür Bargeld nötig sein. Geld, das E-Invest nicht hat, das aber dann in der Kasse der eingegliederten E-Wagnis zu finden ist.
2. Sie brauchen eine ungünstige Optik für die Abfindung
Wenn november wieder bei sieben oder acht notieren würde, dann würde die Begehrlichkeit der Restaktionäre steigen.
Sollte man sich im Hause Glasauer/Dransfeld entschlossen haben, november zu Geld zu machen, um langfristig liquide zu sein, dann wären immerhin bei fast 700.000 Aktien auch bei einem Kurs von 5,50 fast 4 Millionen drin.
Zählt man die knapp 200.000 Stücke der 2. GUB dazu, dann wäre es noch eine Million mehr.
Um die restlichen E-Wagnis Aktionäre abzufinden bräuchte man etwa 1 Million (grob geschätzt)
Der Rest bliebe in der Kasse für neue Taten.
Und 1 Mio Nexus-Aktien gibt es obendrauf.
Die Eigentümer der Genussscheine, die auf dem Papier ja Mitbesitzer sind kann man getrost am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
Sie haben keinerlei Rechte außer dem Anrecht auf Dividende am St. Nimmerleinstag.
Diese Theorie hat nur einen Haken.
Die Unterschreitung der 10%-Beteiligungsgrenze wäre meldepflichtig.
Man könnte zwar zuerst die fast 3% aus der 2. GUB verfeuern, aber wenn es stimmt, dass aus dieser Ecke Aktien in nennenswertem Umfang (also so etwa 5-10.000 täglich) kommen, dann müssten die eigentlich schon verbraten sein.
Ob Glasauer/Dransfeld hier eine Ordnungswidrigkeit riskieren wage ich zu bezweifeln.
Andererseits .. was wäre denn die Sanktion, wenn sie die Meldepflicht " versehentlich" für ein paar Wochen " vergessen" ?
Die ganze Sache ist also ein wenig verzwickt.
Aus dem November-Thread "Wann geht`s endlich bergauf" Posting 1184:
Die gehandelten Mengen liegen seit geraumer Zeit deutlich über dem Schnitt und dies setzt sich auch in den letzten Tagen fort.
Obwohl das Umtauschangebot von E-Invest abgelaufen ist und so wie es aussieht mehr als 5% der Aktionäre ihre Stücke behalten haben (vielleicht gerade deshalb) gibt es sehr wohl Gründe, warum E-Invest weiterhin Stücke abgeben könnte:
1. Sie brauchen Cash
Denn wenn Sie die restlichen Stücke von E-Wagnis erwerben wollen, wird dafür Bargeld nötig sein. Geld, das E-Invest nicht hat, das aber dann in der Kasse der eingegliederten E-Wagnis zu finden ist.
2. Sie brauchen eine ungünstige Optik für die Abfindung
Wenn november wieder bei sieben oder acht notieren würde, dann würde die Begehrlichkeit der Restaktionäre steigen.
Sollte man sich im Hause Glasauer/Dransfeld entschlossen haben, november zu Geld zu machen, um langfristig liquide zu sein, dann wären immerhin bei fast 700.000 Aktien auch bei einem Kurs von 5,50 fast 4 Millionen drin.
Zählt man die knapp 200.000 Stücke der 2. GUB dazu, dann wäre es noch eine Million mehr.
Um die restlichen E-Wagnis Aktionäre abzufinden bräuchte man etwa 1 Million (grob geschätzt)
Der Rest bliebe in der Kasse für neue Taten.
Und 1 Mio Nexus-Aktien gibt es obendrauf.
Die Eigentümer der Genussscheine, die auf dem Papier ja Mitbesitzer sind kann man getrost am ausgestreckten Arm verhungern lassen.
Sie haben keinerlei Rechte außer dem Anrecht auf Dividende am St. Nimmerleinstag.
Diese Theorie hat nur einen Haken.
Die Unterschreitung der 10%-Beteiligungsgrenze wäre meldepflichtig.
Man könnte zwar zuerst die fast 3% aus der 2. GUB verfeuern, aber wenn es stimmt, dass aus dieser Ecke Aktien in nennenswertem Umfang (also so etwa 5-10.000 täglich) kommen, dann müssten die eigentlich schon verbraten sein.
Ob Glasauer/Dransfeld hier eine Ordnungswidrigkeit riskieren wage ich zu bezweifeln.
Andererseits .. was wäre denn die Sanktion, wenn sie die Meldepflicht " versehentlich" für ein paar Wochen " vergessen" ?
Die ganze Sache ist also ein wenig verzwickt.
Sunways-Finanzvorstand Fessler verlässt das Unternehmen
KONSTANZ (dpa-AFX) - Der Finanzvorstand des Solarzellenherstellers Sunways AG , Bernd Fessler, scheidet zum Jahresende aus dem Unternehmen aus.
Als Grund dafür nannte Sunways am Mittwoch in Konstanz unterschiedliche Auffassungen zwischen Aufsichtsrat und Fessler über die Unternehmensstrategie und den Ausbau des Vertriebs. Da keine Einigkeit erzielt werden konnte, gebe das Vorstandsmitglied seinen Posten zum 31. Dezember auf.
Fessler bleibe jedoch Sunways bis auf Weiteres als Berater verbunden. Er gehört dem Unternehmen seit Oktober 2000 an und hatte den Börsengang im Februar 2001 wesentlich mitgestaltet.
Der Solarzellenhersteller verbucht ein starkes Umsatzwachstum, hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres jedoch weiter rote Zahlen geschrieben. Sunways hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 26 Millionen Euro gemacht.
KONSTANZ (dpa-AFX) - Der Finanzvorstand des Solarzellenherstellers Sunways AG , Bernd Fessler, scheidet zum Jahresende aus dem Unternehmen aus.
Als Grund dafür nannte Sunways am Mittwoch in Konstanz unterschiedliche Auffassungen zwischen Aufsichtsrat und Fessler über die Unternehmensstrategie und den Ausbau des Vertriebs. Da keine Einigkeit erzielt werden konnte, gebe das Vorstandsmitglied seinen Posten zum 31. Dezember auf.
Fessler bleibe jedoch Sunways bis auf Weiteres als Berater verbunden. Er gehört dem Unternehmen seit Oktober 2000 an und hatte den Börsengang im Februar 2001 wesentlich mitgestaltet.
Der Solarzellenhersteller verbucht ein starkes Umsatzwachstum, hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres jedoch weiter rote Zahlen geschrieben. Sunways hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 26 Millionen Euro gemacht.
hat eigentlich einer von Euch die ERM KE über VEM gezeichnet ?
***Bayer gewinnt auch 3. Lipobay-Prozess in den USA
***Bayer gewinnt auch 3. Lipobay-Prozess in den USA
***Bayer gewinnt auch 3. Lipobay-Prozess in den USA
danke as
Auf einmal kräht kein Hahn mehr nach der NetAG. So schnell geht das.
guten morgen
na zum glück bin ich nicht beleibt
hsmaria
na zum glück bin ich nicht beleibt
hsmaria
Moin Maria
Bayer gewinnt auch 3. Lipobay-Prozess in den USA
Bayer gewinnt auch 3. Lipobay-Prozess in den USA
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, hat in den USA den 3.
Schadenersatzprozess im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker
"Lipobay/Baycol" gewonnen. Eine Sprecherin sagte am Mittwoch auf Anfrage von
vwd, das Votum der Geschworenen in Laurel (Mississippi) am Vorabend sei
einstimmig ausgefallen. Dort hatte ein 83-Jähriger, der an Muskelzerfall
(Rhabdomyolyse) leidet, das Unternehmen auf 165.000 USD Schadenersatz
verklagt und zusätzlich Antrag auf Strafschadenersatz (Punitive Damages)
gestellt.
Bayer sei der Auffassung, dass die Erkrankung des Mannes nicht im
Zusammenhang mit der Einnahme von Lipobay stehe und ihm deshalb auch keinen
Vergleich angeboten, sagte die Sprecherin weiter. Das Verfahren sei am 1.
Dezember eröffnet worden. Weitere Lipobay-Prozesstermine stünden in diesem
Jahr nicht mehr an. +++ Christian Hartel
vwd/10.12.2003/har/bb
Bayer gewinnt auch 3. Lipobay-Prozess in den USA
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, hat in den USA den 3.
Schadenersatzprozess im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker
"Lipobay/Baycol" gewonnen. Eine Sprecherin sagte am Mittwoch auf Anfrage von
vwd, das Votum der Geschworenen in Laurel (Mississippi) am Vorabend sei
einstimmig ausgefallen. Dort hatte ein 83-Jähriger, der an Muskelzerfall
(Rhabdomyolyse) leidet, das Unternehmen auf 165.000 USD Schadenersatz
verklagt und zusätzlich Antrag auf Strafschadenersatz (Punitive Damages)
gestellt.
Bayer sei der Auffassung, dass die Erkrankung des Mannes nicht im
Zusammenhang mit der Einnahme von Lipobay stehe und ihm deshalb auch keinen
Vergleich angeboten, sagte die Sprecherin weiter. Das Verfahren sei am 1.
Dezember eröffnet worden. Weitere Lipobay-Prozesstermine stünden in diesem
Jahr nicht mehr an. +++ Christian Hartel
vwd/10.12.2003/har/bb
@ HS
dafür evtl. beliebt ??
dafür evtl. beliebt ??
moin hs
warum beleibt
warum beleibt
Bei steigenden Umsätzen ordentliches Kurspotenzial (09.12.2003)
Falls Analytik Jena (521350) bei steigenden Umsätzen seine Gewinnmargen erhöhen kann, besitzt die Aktie nach Meinung von „Der Falkenbrief“großes Kurspotenzial. Optik, Mikroelektronik, Biotechnologie und Labor sind die Bereiche der Kernkompetenz des Unternehmens, das damit zuletzt seine Umsätze in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 16,4 Prozent auf 58,64 Millionen Euro steigern konnte. Das Bruttoergebnis des Konzerns legte um 1,8 Prozent auf 15,2 Millionen Euro zu. Die Experten verweisen unter anderem auf den Zuschlag einer Tochterfirma für einen Auftrag aus Dubai. Besonders erfreulich ist die Umsatzentwicklung. „Der Falkenbrief“ verweist auch auf einen Buchwert des Unternehmens von 8,21 Euro pro Aktie. Damit ist die Aktie aktuell wehr günstig zu haben. Falls das Unternehmen bei steigenden Umsätzen seine Gewinnmargen erhöhen kann, besitzt die Aktie großes Kurspotenzial. Die Experten empfehlen den Wert zu akkumulieren.
Falls Analytik Jena (521350) bei steigenden Umsätzen seine Gewinnmargen erhöhen kann, besitzt die Aktie nach Meinung von „Der Falkenbrief“großes Kurspotenzial. Optik, Mikroelektronik, Biotechnologie und Labor sind die Bereiche der Kernkompetenz des Unternehmens, das damit zuletzt seine Umsätze in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres um 16,4 Prozent auf 58,64 Millionen Euro steigern konnte. Das Bruttoergebnis des Konzerns legte um 1,8 Prozent auf 15,2 Millionen Euro zu. Die Experten verweisen unter anderem auf den Zuschlag einer Tochterfirma für einen Auftrag aus Dubai. Besonders erfreulich ist die Umsatzentwicklung. „Der Falkenbrief“ verweist auch auf einen Buchwert des Unternehmens von 8,21 Euro pro Aktie. Damit ist die Aktie aktuell wehr günstig zu haben. Falls das Unternehmen bei steigenden Umsätzen seine Gewinnmargen erhöhen kann, besitzt die Aktie großes Kurspotenzial. Die Experten empfehlen den Wert zu akkumulieren.
evtl
hsmaria
wl leer wie mein magen
deswegen strong wl
kühlschrank
hsmaria
hsmaria
wl leer wie mein magen
deswegen strong wl
kühlschrank
hsmaria
deshalb
#1661 von kconny 10.12.03 11:26:28 Beitrag Nr.: 11.565.293 11565293
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
wegen November
die hatten Ihr Hoch gesehen, kurz nachdem ein gewisser , etwas beleibter Herr aus Oberfranken, die Aktie in seiner hochwertigen Börsenpublikation, den Anlegern wärmstens ans Herz gelegt hat
hsmaria, oberfranke
#1661 von kconny 10.12.03 11:26:28 Beitrag Nr.: 11.565.293 11565293
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
wegen November
die hatten Ihr Hoch gesehen, kurz nachdem ein gewisser , etwas beleibter Herr aus Oberfranken, die Aktie in seiner hochwertigen Börsenpublikation, den Anlegern wärmstens ans Herz gelegt hat
hsmaria, oberfranke
Plenum - Kursziel 3 Euro
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor" die Aktien von Plenum (WKN 690100) zum Einstieg.
Wie "BetaFaktor" höre, habe der Anbieter von Business-, IT- und Kommunikationslösungen einen großen Auftrag von einem deutschen Automobilzulieferer erhalten. Das Volumen solle sich nach den Informationen von "BetaFaktor" im unteren zweistelligen Millionen-Bereich bewegen. Wenn man bedenke, dass der gesamte Jahresumsatz der Wiesbadener dieses Jahr wohl 40 Millionen Euro erreichen werde, sei dies nicht uninteressant. Das Konzernergebnis werde leicht positiv erwartet.
Zuletzt habe es eine größere Umplatzierung von Aktien aus dem Umfeld des Managements zu 1,80 Euro gegeben. Das Hereinholen neuer strategischer Investoren sei hier schlicht nicht anders zu bewerkstelligen gewesen, da der Freefloat zu gering sei. Die Marktkapitalisierung betrage derzeit etwa 20 Millionen Euro; das Eigenkapital lediglich 10 Millionen Euro. Das Potenzial sei nicht riesig, aber "BetaFaktor" erwarte mit Bekanntgabe des Auftrags deutlich höhere Kurse.
Anleger können nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" mit einer kleinen Position bei Plenum auf aktuellem Niveau mitspielen. Das Kursziel werde bei knapp 3 Euro gesehen.
Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "BetaFaktor" die Aktien von Plenum (WKN 690100) zum Einstieg.
Wie "BetaFaktor" höre, habe der Anbieter von Business-, IT- und Kommunikationslösungen einen großen Auftrag von einem deutschen Automobilzulieferer erhalten. Das Volumen solle sich nach den Informationen von "BetaFaktor" im unteren zweistelligen Millionen-Bereich bewegen. Wenn man bedenke, dass der gesamte Jahresumsatz der Wiesbadener dieses Jahr wohl 40 Millionen Euro erreichen werde, sei dies nicht uninteressant. Das Konzernergebnis werde leicht positiv erwartet.
Zuletzt habe es eine größere Umplatzierung von Aktien aus dem Umfeld des Managements zu 1,80 Euro gegeben. Das Hereinholen neuer strategischer Investoren sei hier schlicht nicht anders zu bewerkstelligen gewesen, da der Freefloat zu gering sei. Die Marktkapitalisierung betrage derzeit etwa 20 Millionen Euro; das Eigenkapital lediglich 10 Millionen Euro. Das Potenzial sei nicht riesig, aber "BetaFaktor" erwarte mit Bekanntgabe des Auftrags deutlich höhere Kurse.
Anleger können nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" mit einer kleinen Position bei Plenum auf aktuellem Niveau mitspielen. Das Kursziel werde bei knapp 3 Euro gesehen.
nicht das der börsenscheiß die tage ausreicht, jetzt ist auch noch meine freundin 7 tage im urlaub.
weiß gar nicht, wie ich mich ernähren soll und wie ich überhaupt existieren kann...
irgendwelche tipps von experten...?
weiß gar nicht, wie ich mich ernähren soll und wie ich überhaupt existieren kann...
irgendwelche tipps von experten...?
Hurri
...bei uns gibt es pizza taxi, china taxi, döner taxi,...
viel spaß beim feiern die nächsten tage
...auch bier soll wohl sehr nahrhaft sein
...bei uns gibt es pizza taxi, china taxi, döner taxi,...
viel spaß beim feiern die nächsten tage
...auch bier soll wohl sehr nahrhaft sein
#1668 von kconny 10.12.03 11:31:56 Beitrag Nr.: 11.565.340 11565340
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
hat eigentlich einer von Euch die ERM KE über VEM gezeichnet ?
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
hat eigentlich einer von Euch die ERM KE über VEM gezeichnet ?
Zapf geht grad schön ab denke heut fällt die 20,- EUR-Marke
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Eine DLG ist immer wieder für heftige Bewegungen auffällig.
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Yesyes - ich glaube, Dialog und ACG steigen, wenn Intel heute dreht.
Übrigens habe ich heute gelesen, dass Dialog und Kontron vom schwachen Dollar profitieren. Sollte man auch im Hinterkopf behalten.
Übrigens habe ich heute gelesen, dass Dialog und Kontron vom schwachen Dollar profitieren. Sollte man auch im Hinterkopf behalten.
Es ist doch weihnachtszeit
wotan,
ab sofort wird gegrüßt sowie sich an "unsere regeln" gehatlen und das thema ist gegessen.
...und solche sachen wie mit der mutter gehören hier nicht hin
wotan,
ab sofort wird gegrüßt sowie sich an "unsere regeln" gehatlen und das thema ist gegessen.
...und solche sachen wie mit der mutter gehören hier nicht hin
mahlzeit zusammen
zwischen haufenweise Bauanträgen
und stressigen Bauherrn
die alle noch die Eigenheimzulage sichern wollen (müssen)
schaff ich es endlich mal wieder bei euch rein zu schauen
Gute Geschäfte @all
@Hurri
7 Tage ohne Freundin? Das kann doch mal ganz nett sein
und dann das Wiedersehen erst
FF
zwischen haufenweise Bauanträgen
und stressigen Bauherrn
die alle noch die Eigenheimzulage sichern wollen (müssen)
schaff ich es endlich mal wieder bei euch rein zu schauen
Gute Geschäfte @all
@Hurri
7 Tage ohne Freundin? Das kann doch mal ganz nett sein
und dann das Wiedersehen erst
FF
Wotan, nichts für ungut. Dein Zapfhinweis kam nur deutlich zu spät. Was soll man damit jetzt noch anfangen?
....und als "Strafe" musste jetzt 100k MDG market kaufen sofort
as23
was ist denn heute bei intel, hab ich was verpasst?
as23
was ist denn heute bei intel, hab ich was verpasst?
Intel ist charttechnisch brisant (gestern lange schwarze Kerze, wichtige "Unterstützung" bei 30 Dollar).
Hallo zusammen
Sieht ja nicht so doll aus
Die 4K im DAX kann man wohl langsam wirklich zu den Akten legen
Und warum sollte INTEL heute drehen
Sieht ja nicht so doll aus
Die 4K im DAX kann man wohl langsam wirklich zu den Akten legen
Und warum sollte INTEL heute drehen
Und MDG wird die zweite PNE
Heute wieder schön im Minus....
wer da rein geht, hats verdient
Heute wieder schön im Minus....
wer da rein geht, hats verdient
Buffoni va` al diavolo!!
Servus Frifli und PPT
buffoni
was willst du eigentlich außer nerven?
noch nie ewtas sinnvolles beigetragen, außer zu nörgeln. und einen spaß verstehste auch nicht.
für dich gilt ganz klar, mach dich vom agger oder verpiss dich.
....du PiFli
buffoni
was willst du eigentlich außer nerven?
noch nie ewtas sinnvolles beigetragen, außer zu nörgeln. und einen spaß verstehste auch nicht.
für dich gilt ganz klar, mach dich vom agger oder verpiss dich.
....du PiFli
mahlzeit
hab ich aus einem netag thread kopiert
ist schon vom märz 2003
guter mann muss ich sagen
ob er eine antwort von der netag bekommen hat weiss ich nicht
der untere teil hat mir gut gefallen
#481 von 7nico 10.12.03 11:07:21 Beitrag Nr.: 11.565.092 11565092
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben NET AG
@An alle Superschlauen Kritiker
auch als „Net-Verliebter“ kann man sein Investment durch eine normale Brille sehen. Als Beweis meinen Brief vom Februar 2003 an die Net AG. Was hat dieser Brief bewirkt:
- Seit März 2003 gibt es sehr zahlreiche Pressemitteilungen welche bei anderen Firmen seinesgleichen sucht!
- Offenes persönliches Gespräch auf der HV mit mir, Glück und Lampenhannes mit Herrn Hartmann!
- Die Zahlen wurden leider nicht besser. Das erwartete Ebitda im GJ 2002/2003 ist deutlich unter meinen Erwartungen!
Man muss aber bedenken, dass es im Februar 2003 um die Net AG sehr schlecht stand. Platzte der Finanzierungsplan mit den Banken konnten leicht die Lichter ausgehen. Was hat sich seitdem verändert:
- Finanzierungsplan mit den Banken!
- Verlustträchtige Softwaresparte wurde verkauft!
- Strategische Partner (Wellington und Shamrock) steigen bei ein!
- Internationaler Ausbau des Geschäftes von Net-M
- Einstieg in Handymusik und Video-Download!
- Übernahme von Openmobile mit 400 Millionen zusätzlichen Kunden!
- Kostensenkungen um 25 %!
- Genügend freie Liquidität (Rechne mit ca. 3 Millionen Euro zum 30.09.03)!
- Sehr guter Ausblick für die kommenden GJ!
Es hat sich also sehr viel seit dieser zum positiven gewendet. Trotzdem ist die Net AG gefordert und uns, ich glaube am 12.02.04, erstmalig gute Zahlen (positives Ebitda) zu liefern.
Viele von euch Kritikern kenne ich noch als die Net AG bei 0,50 Euro stand. Jetzt stehen wir bei 1,80 Euro und ihr habt immer noch die „schlauen“ Argumente um uns aus der Aktie zu treiben! TigerWutz immer die gleiche Masche, ich bin zwar auch noch investiert und hoffe mit euch, aber ........................! Ja ich glaube auch an den Weihnachtsmann. Glaube mir ich habe bei meinen Net Aktien immer eine Tradingsposition die zwischen 20 und 60 % Depotanteil schwankt. Trotzdem hast du von mir noch nie gehört, das Orderbuch sieht schlecht aus, mir Ahnt nichts Gutes usw., nur um meine Tradingsposition wieder billiger zurückzubekommen. Aber es gibt einige die das sehr bewusst machen! Steigt die Aktie hört man nichts! Konsolidiert die Aktie nach einem Anstieg sind sie sofort zur Stelle und spielen das Schreckgespenst. Man sind das tolle Helden!!! Sicherlich sind alle beim nächsten Anstieg investiert und verkaufen wieder zum nächsten Höchststand! Ist doch so einfach!
Hier der Beweis das man auch als „Verliebter“ kritisch eine Aktie betrachten kann. Nachzulesen im Thread „Net AG Pro Thread“ Ende Februar 2003!
Papa Nico
Einschreiben
An die
net AG
z.Hd. Herrn Dr. Stefan Immes
Magnusstraße 11
50672 Köln
Antrag auf Auskunft durch den Vorstand nach § 131 AktG
Anträge zur Hauptversammlung am 07.04.2003
Sehr geehrter Herr Dr. Immes,
als nachweislich langjähriger Aktionär der net AG habe ich alle Höhen und Tiefen seit Börsengang mitgemacht. Ich bin es aber jetzt müde mich noch länger mit vollmundigen Aussagen von Quartal zu Quartal vertrösten zu lassen. Gerade der Geschäftsbericht 2001/2002 zum 30.12.2002 hat mich zutiefst enttäuscht und das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. Da die IR-Abteilung, die eigentlich die Anlaufstelle für uns Aktionäre sein sollte, praktisch nur auf dem Papier besteht, muss ich mich persönlich an Sie wenden.
Ich erwarte zu nachfolgenden Fragen zum Geschäftsbericht 2001/2002 eine umfassende Auskunft von Ihnen.
1. Wie erklären Sie den Jahresfehlbetrag von 13,646 Millionen Euro und dazu eine Abnahme der liquiden Mittel von 17,991 Millionen Euro? Im 1 Quartal 2001/2002 rechneten Sie mit einem insgesamten positiven Ebita im laufenden GJ. Zum 2 Quartal 2001/2002 zeigten Sie sich vorsichtig optimistisch, in allen Bereichen gegen Ende des GJ operativ schwarze Zahlen zu schreiben. Beim 3 Quartal rechneten Sie allerdings nicht mehr damit den Break Even zu schaffen aber immerhin zuversichtlich die „Ergebnisverbesserung!!??“ im 4 Quartal fortzusetzen. Wie kommen dann die Zahlen im 4 Quartal zustande, noch mit der Überschrift „Talsohle durchschritten“? Zudem lief Ende März 2002 die Lookupfrist der Altaktionäre aus, wovon zweifellos auch reger Gebrauch gemacht wurde. Vermutungen will ich aber hierzu nicht anstellen.
2. Im Geschäftsbericht heißt es „Finanzierungsplan mit den Banken“. Über den aktuellen Stand der Dinge und um welche Höhe es hier geht, will ich Auskunft haben. Auch welche Zugeständnisse von Seiten der net AG erforderlich sind oder schon gemacht worden sind. Welche Bank übt derzeit noch ihr Pfandrecht aus und bindet wie viele liquide Mittel.
3. Ebenfalls ist im Geschäftsbericht von einem Verkauf der nicht mehr zum Kerngeschäft der net AG gehörenden net W + P und deren Tochtergesellschaft Tia net innovations GmbH die Rede. Dazu möchte ich Informationen wie weit dies fortgeschritten ist und mit wie viel Erlös hier in etwa gerechnet wird. Wie produktiv haben diese Unternehmen gearbeitet?
4. Außerdem erwarte ich zum erstenmal umfassende Informationen zur Mobility Sparte. Wie viele Umsätze sind bisher monatlich erreicht worden. Was verdient man in etwa mit welchen Diensten und Leistungen und was sind dabei die Rohertragsmargen. Wie viel braucht man, um in diesem Bereich profitabel zu werden. Ich beziehe mich auf eine Aussage von Herrn Hartmann: Beim Umsatz von September 2002 wo knapp 1,3 Millionen umgesetzt worden sind erreichte man eine Rohertragsmarge von 200.000 Euro. Das Doppelte wäre nötig um kostendeckend zu wirtschaften. Mittlerweile komme ich im 1 Quartal des laufenden GJ auf einen durchschnittlichen Umsatz von über 2,6 Millionen Euro und der Bereich ist noch nicht profitabel!!! Mit welchen Umsätzen können wir in Zukunft rechnen und wo liegen da die Stärken und Schwächen???
5. Welche Gehälter wurden im letztem GJ an Vorstände und Aufsichtsräte gezahlt. Hier stellt sich auch die Frage, ob man nicht in Zukunft erfolgsorientierte Gehälter zahlen soll wenn nach Ihrer Einschätzung die Talsohlen schon längst durchschritten sind.
Zugleich möchte ich folgende Anträge zur Jahreshauptversammlung stellen:
1. Bessere detaillierte Quartalsabschlüsse. Welches Unternehmen hat wie viel umgesetzt. Wo liegen die einzelnen Stärken und Schwächen in der Zukunft. Niemand weiß wie viel z. B. Net-M im einzelnen umgesetzt hat.
2. Personelle Besetzung der IR-Abteilung überdenken. Die IR-Abteilung hat für mich zur Zeit keine Daseinsberechtigung. Ein „elektronischer“ Arbeiter, dazu eine Schreibkraft die diesen bedienen kann, hätte in der letzten Zeit auch ausgereicht.
3. Erfolgsabhängige Vorstandsgehälter.
Herr Dr. Immes,
ich möchte hiermit auf keinem Fall der net AG Schaden zufügen oder einen persönlichen Rachefeldzug führen. Gerade in einer solchen Skandalzeit wie wir sie zur Zeit von vielen NM-Unternehmen sehen oder schon gesehen haben ist Anlegervertrauen so wichtig wie nie. Dazu gehört -mit dieser Meinung bin ich ganz sicher nicht alleine- eine offene und ehrliche Informationspolitik der Unternehmen mit ihren Investoren. Jedem Investor ist mittlerweile klar, dass sich die Lage zur Zeit drastisch zugespitzt hat und deshalb auch mit „offenen Karten“ gespielt werden kann. Die Informationspolitik von Seiten der net AG gibt aber gerade in den letzten Monaten ein ganz anderes Bild. Den letzten Quartalsbericht einfach nicht mehr als Ad-hoc zu bringen war eine Frechheit gegenüber uns Investoren.
Bitte nehmen Sie meinen Brief so ernst wie ich Sie nehme. Sollte dieses Schreiben ignoriert werden, werde ich vor einem Verfahren nach § 132 AktG nicht zurückschrecken.
Um eine Empfangsbestätigung wird gebeten.
Mit freundlichen Grüssen
.................................
xxxxxxxx
Anlage:
Nachweis von der Depotbank über Aktienbesitz
hsmaria
hab ich aus einem netag thread kopiert
ist schon vom märz 2003
guter mann muss ich sagen
ob er eine antwort von der netag bekommen hat weiss ich nicht
der untere teil hat mir gut gefallen
#481 von 7nico 10.12.03 11:07:21 Beitrag Nr.: 11.565.092 11565092
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben NET AG
@An alle Superschlauen Kritiker
auch als „Net-Verliebter“ kann man sein Investment durch eine normale Brille sehen. Als Beweis meinen Brief vom Februar 2003 an die Net AG. Was hat dieser Brief bewirkt:
- Seit März 2003 gibt es sehr zahlreiche Pressemitteilungen welche bei anderen Firmen seinesgleichen sucht!
- Offenes persönliches Gespräch auf der HV mit mir, Glück und Lampenhannes mit Herrn Hartmann!
- Die Zahlen wurden leider nicht besser. Das erwartete Ebitda im GJ 2002/2003 ist deutlich unter meinen Erwartungen!
Man muss aber bedenken, dass es im Februar 2003 um die Net AG sehr schlecht stand. Platzte der Finanzierungsplan mit den Banken konnten leicht die Lichter ausgehen. Was hat sich seitdem verändert:
- Finanzierungsplan mit den Banken!
- Verlustträchtige Softwaresparte wurde verkauft!
- Strategische Partner (Wellington und Shamrock) steigen bei ein!
- Internationaler Ausbau des Geschäftes von Net-M
- Einstieg in Handymusik und Video-Download!
- Übernahme von Openmobile mit 400 Millionen zusätzlichen Kunden!
- Kostensenkungen um 25 %!
- Genügend freie Liquidität (Rechne mit ca. 3 Millionen Euro zum 30.09.03)!
- Sehr guter Ausblick für die kommenden GJ!
Es hat sich also sehr viel seit dieser zum positiven gewendet. Trotzdem ist die Net AG gefordert und uns, ich glaube am 12.02.04, erstmalig gute Zahlen (positives Ebitda) zu liefern.
Viele von euch Kritikern kenne ich noch als die Net AG bei 0,50 Euro stand. Jetzt stehen wir bei 1,80 Euro und ihr habt immer noch die „schlauen“ Argumente um uns aus der Aktie zu treiben! TigerWutz immer die gleiche Masche, ich bin zwar auch noch investiert und hoffe mit euch, aber ........................! Ja ich glaube auch an den Weihnachtsmann. Glaube mir ich habe bei meinen Net Aktien immer eine Tradingsposition die zwischen 20 und 60 % Depotanteil schwankt. Trotzdem hast du von mir noch nie gehört, das Orderbuch sieht schlecht aus, mir Ahnt nichts Gutes usw., nur um meine Tradingsposition wieder billiger zurückzubekommen. Aber es gibt einige die das sehr bewusst machen! Steigt die Aktie hört man nichts! Konsolidiert die Aktie nach einem Anstieg sind sie sofort zur Stelle und spielen das Schreckgespenst. Man sind das tolle Helden!!! Sicherlich sind alle beim nächsten Anstieg investiert und verkaufen wieder zum nächsten Höchststand! Ist doch so einfach!
Hier der Beweis das man auch als „Verliebter“ kritisch eine Aktie betrachten kann. Nachzulesen im Thread „Net AG Pro Thread“ Ende Februar 2003!
Papa Nico
Einschreiben
An die
net AG
z.Hd. Herrn Dr. Stefan Immes
Magnusstraße 11
50672 Köln
Antrag auf Auskunft durch den Vorstand nach § 131 AktG
Anträge zur Hauptversammlung am 07.04.2003
Sehr geehrter Herr Dr. Immes,
als nachweislich langjähriger Aktionär der net AG habe ich alle Höhen und Tiefen seit Börsengang mitgemacht. Ich bin es aber jetzt müde mich noch länger mit vollmundigen Aussagen von Quartal zu Quartal vertrösten zu lassen. Gerade der Geschäftsbericht 2001/2002 zum 30.12.2002 hat mich zutiefst enttäuscht und das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht. Da die IR-Abteilung, die eigentlich die Anlaufstelle für uns Aktionäre sein sollte, praktisch nur auf dem Papier besteht, muss ich mich persönlich an Sie wenden.
Ich erwarte zu nachfolgenden Fragen zum Geschäftsbericht 2001/2002 eine umfassende Auskunft von Ihnen.
1. Wie erklären Sie den Jahresfehlbetrag von 13,646 Millionen Euro und dazu eine Abnahme der liquiden Mittel von 17,991 Millionen Euro? Im 1 Quartal 2001/2002 rechneten Sie mit einem insgesamten positiven Ebita im laufenden GJ. Zum 2 Quartal 2001/2002 zeigten Sie sich vorsichtig optimistisch, in allen Bereichen gegen Ende des GJ operativ schwarze Zahlen zu schreiben. Beim 3 Quartal rechneten Sie allerdings nicht mehr damit den Break Even zu schaffen aber immerhin zuversichtlich die „Ergebnisverbesserung!!??“ im 4 Quartal fortzusetzen. Wie kommen dann die Zahlen im 4 Quartal zustande, noch mit der Überschrift „Talsohle durchschritten“? Zudem lief Ende März 2002 die Lookupfrist der Altaktionäre aus, wovon zweifellos auch reger Gebrauch gemacht wurde. Vermutungen will ich aber hierzu nicht anstellen.
2. Im Geschäftsbericht heißt es „Finanzierungsplan mit den Banken“. Über den aktuellen Stand der Dinge und um welche Höhe es hier geht, will ich Auskunft haben. Auch welche Zugeständnisse von Seiten der net AG erforderlich sind oder schon gemacht worden sind. Welche Bank übt derzeit noch ihr Pfandrecht aus und bindet wie viele liquide Mittel.
3. Ebenfalls ist im Geschäftsbericht von einem Verkauf der nicht mehr zum Kerngeschäft der net AG gehörenden net W + P und deren Tochtergesellschaft Tia net innovations GmbH die Rede. Dazu möchte ich Informationen wie weit dies fortgeschritten ist und mit wie viel Erlös hier in etwa gerechnet wird. Wie produktiv haben diese Unternehmen gearbeitet?
4. Außerdem erwarte ich zum erstenmal umfassende Informationen zur Mobility Sparte. Wie viele Umsätze sind bisher monatlich erreicht worden. Was verdient man in etwa mit welchen Diensten und Leistungen und was sind dabei die Rohertragsmargen. Wie viel braucht man, um in diesem Bereich profitabel zu werden. Ich beziehe mich auf eine Aussage von Herrn Hartmann: Beim Umsatz von September 2002 wo knapp 1,3 Millionen umgesetzt worden sind erreichte man eine Rohertragsmarge von 200.000 Euro. Das Doppelte wäre nötig um kostendeckend zu wirtschaften. Mittlerweile komme ich im 1 Quartal des laufenden GJ auf einen durchschnittlichen Umsatz von über 2,6 Millionen Euro und der Bereich ist noch nicht profitabel!!! Mit welchen Umsätzen können wir in Zukunft rechnen und wo liegen da die Stärken und Schwächen???
5. Welche Gehälter wurden im letztem GJ an Vorstände und Aufsichtsräte gezahlt. Hier stellt sich auch die Frage, ob man nicht in Zukunft erfolgsorientierte Gehälter zahlen soll wenn nach Ihrer Einschätzung die Talsohlen schon längst durchschritten sind.
Zugleich möchte ich folgende Anträge zur Jahreshauptversammlung stellen:
1. Bessere detaillierte Quartalsabschlüsse. Welches Unternehmen hat wie viel umgesetzt. Wo liegen die einzelnen Stärken und Schwächen in der Zukunft. Niemand weiß wie viel z. B. Net-M im einzelnen umgesetzt hat.
2. Personelle Besetzung der IR-Abteilung überdenken. Die IR-Abteilung hat für mich zur Zeit keine Daseinsberechtigung. Ein „elektronischer“ Arbeiter, dazu eine Schreibkraft die diesen bedienen kann, hätte in der letzten Zeit auch ausgereicht.
3. Erfolgsabhängige Vorstandsgehälter.
Herr Dr. Immes,
ich möchte hiermit auf keinem Fall der net AG Schaden zufügen oder einen persönlichen Rachefeldzug führen. Gerade in einer solchen Skandalzeit wie wir sie zur Zeit von vielen NM-Unternehmen sehen oder schon gesehen haben ist Anlegervertrauen so wichtig wie nie. Dazu gehört -mit dieser Meinung bin ich ganz sicher nicht alleine- eine offene und ehrliche Informationspolitik der Unternehmen mit ihren Investoren. Jedem Investor ist mittlerweile klar, dass sich die Lage zur Zeit drastisch zugespitzt hat und deshalb auch mit „offenen Karten“ gespielt werden kann. Die Informationspolitik von Seiten der net AG gibt aber gerade in den letzten Monaten ein ganz anderes Bild. Den letzten Quartalsbericht einfach nicht mehr als Ad-hoc zu bringen war eine Frechheit gegenüber uns Investoren.
Bitte nehmen Sie meinen Brief so ernst wie ich Sie nehme. Sollte dieses Schreiben ignoriert werden, werde ich vor einem Verfahren nach § 132 AktG nicht zurückschrecken.
Um eine Empfangsbestätigung wird gebeten.
Mit freundlichen Grüssen
.................................
xxxxxxxx
Anlage:
Nachweis von der Depotbank über Aktienbesitz
hsmaria
moin frifli
mal schauen...
mal schauen...
und einen spaß verstehste auch nicht.
> das mag sein
Aber auch wenn es euch nicht paßt, werde ich von Zeit zu Zeit hier meine Meinung sagen!
> das mag sein
Aber auch wenn es euch nicht paßt, werde ich von Zeit zu Zeit hier meine Meinung sagen!
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Es kommt immer mehr Druck auf
...mal sehen was die Amis heute machen. Nase war gesternb bereist außerordentlich schwach.
BITKOM: ITK-Branche strebt für 2005 Wachstum von 5% an
Berlin (vwd) - Die deutsche Informationstechnik- und Telekommunikationsbranche strebt für 2005 ein Wachstum von 5% an. Dies sei allerdings keine Prognose, sondern eine Zielsetzung, betonte Willi Berchtold, Präsident des Branchenverbandes BITKOM am Mittwoch in Berlin. "Wir brauchen dazu optimierte Rahmenbedingungen", sagte Berchtold. Nötig seien zum Beispiel bessere Finanzierungsmöglichkeiten für die Unternehmen und eine mögliche Förderung durch die Bundesregierung.
Sollte das Ziel erreicht werden, werde die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche wieder wachsen. Im laufenden Jahr seien etwa 30.000 Stellen verloren gegangen, so dass zum Jahresende voraussichtlich 751.000 Menschen in der Branche beschäftigt sein würden. Für 2004 erwartet der Verband keinen weiteren Stellenabbau. Allerdings werde das prognostizierte Branchenwachstum von 2% auch noch keine zusätzlichen Arbeitsplätze bringen.
+++ Stephan Kosch
vwd/10.12.2003/sk/apo
...mal sehen was die Amis heute machen. Nase war gesternb bereist außerordentlich schwach.
BITKOM: ITK-Branche strebt für 2005 Wachstum von 5% an
Berlin (vwd) - Die deutsche Informationstechnik- und Telekommunikationsbranche strebt für 2005 ein Wachstum von 5% an. Dies sei allerdings keine Prognose, sondern eine Zielsetzung, betonte Willi Berchtold, Präsident des Branchenverbandes BITKOM am Mittwoch in Berlin. "Wir brauchen dazu optimierte Rahmenbedingungen", sagte Berchtold. Nötig seien zum Beispiel bessere Finanzierungsmöglichkeiten für die Unternehmen und eine mögliche Förderung durch die Bundesregierung.
Sollte das Ziel erreicht werden, werde die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche wieder wachsen. Im laufenden Jahr seien etwa 30.000 Stellen verloren gegangen, so dass zum Jahresende voraussichtlich 751.000 Menschen in der Branche beschäftigt sein würden. Für 2004 erwartet der Verband keinen weiteren Stellenabbau. Allerdings werde das prognostizierte Branchenwachstum von 2% auch noch keine zusätzlichen Arbeitsplätze bringen.
+++ Stephan Kosch
vwd/10.12.2003/sk/apo
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Mahlzeit zusammen
Seit uns Wotan Zapf empfohlen hat und 20 Euro angekündigt
hat, ist dei Aktie nur noch gefallen, aktuell nur
noch 19,50 TH war 19,98.
Vielleicht haben wir ja einen neuen Kontraindikator.
Seit uns Wotan Zapf empfohlen hat und 20 Euro angekündigt
hat, ist dei Aktie nur noch gefallen, aktuell nur
noch 19,50 TH war 19,98.
Vielleicht haben wir ja einen neuen Kontraindikator.
Mahlzeit
@Timo57
Sorry sah halt stark nach Ausbruch aus und wenn Du Dir das Orderbuch jetzt mal ansiehst dann ist Zapf nach unten ziemlich zugepflastert nach oben hingegen sieht es recht leer aus.
Desweiteren weiss ich nich warum ich meine Beobachtungen hier auch noch erläutern soll war schliesslich nur ein Hinweiss nix weiter, in Ordnung.
@Timo57
Sorry sah halt stark nach Ausbruch aus und wenn Du Dir das Orderbuch jetzt mal ansiehst dann ist Zapf nach unten ziemlich zugepflastert nach oben hingegen sieht es recht leer aus.
Desweiteren weiss ich nich warum ich meine Beobachtungen hier auch noch erläutern soll war schliesslich nur ein Hinweiss nix weiter, in Ordnung.
Staatsanwalt: Ermittlungen gegen MobilCom-Vorstand eingestellt
Kiel (vwd) - Die Staatsanwaltschaft Kiel hat die Ermittlungen gegen den Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, wegen des Vorwurfs der Untreue eingestellt. Es habe sich kein hinreichender Tatverdacht gegen Thorsten Grenz ergeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch auf Anfrage von vwd. Gegen diesen bereits Ende November erfolgten Einstellungsbescheid habe die Millenium GmbH, Kiel, als Anzeigende Beschwerde eingelegt. Diese werde gegenwärtig von der Behörde geprüft. Eigentümerin von Millenium ist Sibylle Schmid-Sindram, Frau des ehemaligen MobilCom-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid.
Hintergrund der Anzeige war ein von MobilCom geplantes Aktienoptionsprogramm zur Händlermotivation, das Schmid in Zusammenarbeit mit Millenium durchführen wollte. In diesem Zusammenhang hat die Staatsanwaltschaft Kiel bereits ihre Ermittlungen gegen Schmid wegen des Verdachts der Untreue mit der Erhebung der Anklage abgeschlossen. Schmid hatte dem Vorwurf zufolge das ihm anvertraute Geld nicht ordnungsgemäß
verwendet und seine Pflichten als MobilCom-Vorstandsvorsitzender verletzt. Er hatte zur Finanzierung des Händlermotivationsprogramms Millenium rund 70 Mio EUR überwiesen.
Kiel (vwd) - Die Staatsanwaltschaft Kiel hat die Ermittlungen gegen den Vorstandsvorsitzenden der MobilCom AG, Büdelsdorf, wegen des Vorwurfs der Untreue eingestellt. Es habe sich kein hinreichender Tatverdacht gegen Thorsten Grenz ergeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch auf Anfrage von vwd. Gegen diesen bereits Ende November erfolgten Einstellungsbescheid habe die Millenium GmbH, Kiel, als Anzeigende Beschwerde eingelegt. Diese werde gegenwärtig von der Behörde geprüft. Eigentümerin von Millenium ist Sibylle Schmid-Sindram, Frau des ehemaligen MobilCom-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid.
Hintergrund der Anzeige war ein von MobilCom geplantes Aktienoptionsprogramm zur Händlermotivation, das Schmid in Zusammenarbeit mit Millenium durchführen wollte. In diesem Zusammenhang hat die Staatsanwaltschaft Kiel bereits ihre Ermittlungen gegen Schmid wegen des Verdachts der Untreue mit der Erhebung der Anklage abgeschlossen. Schmid hatte dem Vorwurf zufolge das ihm anvertraute Geld nicht ordnungsgemäß
verwendet und seine Pflichten als MobilCom-Vorstandsvorsitzender verletzt. Er hatte zur Finanzierung des Händlermotivationsprogramms Millenium rund 70 Mio EUR überwiesen.
Singulus: "Erwarten Synergieeffekte"
Singulus – Hersteller von Produktionsanlagen für optische Datenspeichern – hat vor wenigen Tagen die Übernahme der niederländischen OTB-Tochter ODME angekündigt.. Über die Beweggründe und Auswirkungen der Akquisition sprachen wir mit Finanzvorstand Stefan A. Baustert.
Instock:
Sie beabsichtigen in nächster Zeit, ein niederländisches Unternehmen zu übernehmen. Wie wird die Akquisition Singulus verändern?
Baustert:
Bevor wir diese Übernahmen angegangen sind, haben wir uns mit dem Thema auseinandergesetzt, ob uns dieses Unternehmen technische Innovationen bringt. Das ist immer die Kernfrage. Wir kaufen nicht Marktanteile, da wir davon ausgehen, dass man so nicht die Bereinigung bekommt, die wir gerne hätten. Es gibt auch kein Unternehmen, dass bessere Finanzkennziffern hat, als wir. Insofern wäre auch der Finanzmarkt von einer solchen Vorgehensweise nicht erfreut. Die Frage, ob die Holländer eine technische Innovation aufweisen und zu uns passen, konnten wir klar mit ja beantworten. Das in zweierlei Hinsicht.
Instock:
Das wären?
Baustert:
Die OTB-Tochter ODME ist Weltmarktführer im Geschäft mit Mastering-Systemen. Wir selbst haben ja schon vor zwei Jahren eine kleinere Firma im Mastering-Umfeld gekauft, die im mittleren Segment zuliefert. Mit ODME bekommen wir nun eine Firma, die zwei zusätzliche Segmente anbietet. Über beide verfügen wir derzeit nicht. Das eine ist ein sogenannter Highend-Deep und findet seine Anwendung im Blue Ray, der dritten Generation der Optical Disc. Das zweite ist ein sogenanntes Direct-Mastering. Dabei erspart man sich mit der Galvanisierung des Master einen sehr teuren Prozessschritt. Mit dieser neuen Technologie wird der Master direkt in die Spritzgussmaschine eingelegt. Das geht aber nur bei kleinen Stückzahlen von 20.000 bis 30.000 Discs wirtschaftlich. Deswegen ist diese Technologie für Unternehmen, die im großen Stil Mastering betreiben, nicht wirtschaftlich. Wir sehen allerdings einen Markt entstehen, in dem auch kleinere mittelständische Betriebe überlegen, ob ein eigenes Mastering-System nicht Sinn macht. Das waren die beiden Hauptaspekte bei dem Thema Mastering. Dazu kommt noch ein angenehmer Seiteneffekt. Wir haben kaum Überlappungen von Kunden. Wir können mit dem Kauf zu unserer Kundenbasis eine weitere dazu addieren.
Instock:
Sie sprachen von zwei guten Gründen für die Akquisition.
Baustert:
Der zweite Aspekt ist ein Patent für eine andere Konzeption einer Spritzgussmaschine. Die angesprochene neue Konzeption macht es möglich, mit der Spritzgussmaschine auch feinere Substrate zu spritzen. Das ist etwas, was nach unserem heutigen technologischen Stand erforderlich ist, um im Blue Ray-Bereich vernünftig mitarbeiten zu können. Auch hier sehen wir den technologischen Vorteil. Dazu kommt ein rein ökonomischer Vorteil als Nebeneffekt, dass nach unseren Berechnungen diese Spritzgussmaschine etwas billiger in den Herstellungskosten sein wird.
Instock:
Analysten gehen von einem möglichen Kaufpreis von 30 Millionen Euro aus. Liegen die Experten damit weit neben der Realität?
Baustert:
Wir haben bis zur endgültigen Vertragsunterzeichnung Stillschweigen vereinbart. Danach werden wir sowieso veröffentlichen müssen, was wir bezahlt haben. Wir glauben, dass wir einen vernünftigen Kaufpreis ausgehandelt haben. Dafür werden wir keine Kapitalerhöhung durchführen. Ob wir kurzfristig deshalb Liquidität aufnehmen, wissen wir noch nicht. Im Prinzip könnten wir die Transaktion aus dem Cash bezahlen.
Instock:
Wie wird sich der Zukauf auf die 2004-Prognose auswirken?
Baustert:
Wir geben ja die Prognose des Jahres immer auf der Bilanz-Pressekonferenz Ende März bekannt. Es ist sicherlich so, dass wir die 30 Millionen Umsatz, die wir im nächsten Jahr dazukaufen, zu unserem üblichen Geschäft addieren müssen. Ist das Closing im März, müssen zwei Monate abgezogen werden. Die Monate Januar und Februar schlagen sich zwar in der Bilanz nieder, aber nicht im Umsatz und Ergebnis.
Instock:
Ist keine Ergebnisverbesserung aufgrund von Synergieeffekten zu erwarten?
Baustert:
Synergieeffekte sind sicherlich zu erwarten. Die haben zumindest im ersten Schritt keinen Einfluss auf den Umsatz, aber auf der Kostenseite. Da haben wir normale Synergieeffekte, wie das Thema Personal. Wir werden auch beide Standorte zusammenfahren. Die jetzige OMP wird zu ODME ziehen. Dort sind die Räumlichkeiten besser. OMP hat ein eigenes Gebäude auf eigenem Grund, dass wir dann vermieten oder verkaufen werden. Wir haben weiter Synergieeffekte durch den sogenannten Encoder. Das ist ein Teil, das man in der Mastering-Produktion einsetzen muß. Dieses Teil beziehen wir heute von externen Anbietern. ODME stellt diese Decoder selbst her, so dass wir davon ausgehen, hier 25.000 bis 30.000 Euro pro Encoder einsparen zu können. Es gibt sicherlich noch eine Reihe anderer, allerdings nicht so dramatischer Kosteneinsparungen.
Instock:
Können sich die Aktionäre für 2004 also auf eine hübsche Dividende freuen?
Baustert:
Die Dividenden-Thematik bereden wir üblicherweise in der Aufsichtsratssitzung vor der Hauptversammlung.
Instock:
Rechnen Sie nicht mit einer höheren Dividende?
Baustert:
Wenn das zugekaufte Unternehmen ähnlich wie in diesem Jahr vor Steuern und Zinsen einen Gewinn von 3,5 bis 4 Millionen Euro erzielt, dann sind das nach meiner Überschlagsrechnung 6 bis 8 Cents pro Aktie. Das ist auf jeden Fall ein positiver Effekt.
Singulus – Hersteller von Produktionsanlagen für optische Datenspeichern – hat vor wenigen Tagen die Übernahme der niederländischen OTB-Tochter ODME angekündigt.. Über die Beweggründe und Auswirkungen der Akquisition sprachen wir mit Finanzvorstand Stefan A. Baustert.
Instock:
Sie beabsichtigen in nächster Zeit, ein niederländisches Unternehmen zu übernehmen. Wie wird die Akquisition Singulus verändern?
Baustert:
Bevor wir diese Übernahmen angegangen sind, haben wir uns mit dem Thema auseinandergesetzt, ob uns dieses Unternehmen technische Innovationen bringt. Das ist immer die Kernfrage. Wir kaufen nicht Marktanteile, da wir davon ausgehen, dass man so nicht die Bereinigung bekommt, die wir gerne hätten. Es gibt auch kein Unternehmen, dass bessere Finanzkennziffern hat, als wir. Insofern wäre auch der Finanzmarkt von einer solchen Vorgehensweise nicht erfreut. Die Frage, ob die Holländer eine technische Innovation aufweisen und zu uns passen, konnten wir klar mit ja beantworten. Das in zweierlei Hinsicht.
Instock:
Das wären?
Baustert:
Die OTB-Tochter ODME ist Weltmarktführer im Geschäft mit Mastering-Systemen. Wir selbst haben ja schon vor zwei Jahren eine kleinere Firma im Mastering-Umfeld gekauft, die im mittleren Segment zuliefert. Mit ODME bekommen wir nun eine Firma, die zwei zusätzliche Segmente anbietet. Über beide verfügen wir derzeit nicht. Das eine ist ein sogenannter Highend-Deep und findet seine Anwendung im Blue Ray, der dritten Generation der Optical Disc. Das zweite ist ein sogenanntes Direct-Mastering. Dabei erspart man sich mit der Galvanisierung des Master einen sehr teuren Prozessschritt. Mit dieser neuen Technologie wird der Master direkt in die Spritzgussmaschine eingelegt. Das geht aber nur bei kleinen Stückzahlen von 20.000 bis 30.000 Discs wirtschaftlich. Deswegen ist diese Technologie für Unternehmen, die im großen Stil Mastering betreiben, nicht wirtschaftlich. Wir sehen allerdings einen Markt entstehen, in dem auch kleinere mittelständische Betriebe überlegen, ob ein eigenes Mastering-System nicht Sinn macht. Das waren die beiden Hauptaspekte bei dem Thema Mastering. Dazu kommt noch ein angenehmer Seiteneffekt. Wir haben kaum Überlappungen von Kunden. Wir können mit dem Kauf zu unserer Kundenbasis eine weitere dazu addieren.
Instock:
Sie sprachen von zwei guten Gründen für die Akquisition.
Baustert:
Der zweite Aspekt ist ein Patent für eine andere Konzeption einer Spritzgussmaschine. Die angesprochene neue Konzeption macht es möglich, mit der Spritzgussmaschine auch feinere Substrate zu spritzen. Das ist etwas, was nach unserem heutigen technologischen Stand erforderlich ist, um im Blue Ray-Bereich vernünftig mitarbeiten zu können. Auch hier sehen wir den technologischen Vorteil. Dazu kommt ein rein ökonomischer Vorteil als Nebeneffekt, dass nach unseren Berechnungen diese Spritzgussmaschine etwas billiger in den Herstellungskosten sein wird.
Instock:
Analysten gehen von einem möglichen Kaufpreis von 30 Millionen Euro aus. Liegen die Experten damit weit neben der Realität?
Baustert:
Wir haben bis zur endgültigen Vertragsunterzeichnung Stillschweigen vereinbart. Danach werden wir sowieso veröffentlichen müssen, was wir bezahlt haben. Wir glauben, dass wir einen vernünftigen Kaufpreis ausgehandelt haben. Dafür werden wir keine Kapitalerhöhung durchführen. Ob wir kurzfristig deshalb Liquidität aufnehmen, wissen wir noch nicht. Im Prinzip könnten wir die Transaktion aus dem Cash bezahlen.
Instock:
Wie wird sich der Zukauf auf die 2004-Prognose auswirken?
Baustert:
Wir geben ja die Prognose des Jahres immer auf der Bilanz-Pressekonferenz Ende März bekannt. Es ist sicherlich so, dass wir die 30 Millionen Umsatz, die wir im nächsten Jahr dazukaufen, zu unserem üblichen Geschäft addieren müssen. Ist das Closing im März, müssen zwei Monate abgezogen werden. Die Monate Januar und Februar schlagen sich zwar in der Bilanz nieder, aber nicht im Umsatz und Ergebnis.
Instock:
Ist keine Ergebnisverbesserung aufgrund von Synergieeffekten zu erwarten?
Baustert:
Synergieeffekte sind sicherlich zu erwarten. Die haben zumindest im ersten Schritt keinen Einfluss auf den Umsatz, aber auf der Kostenseite. Da haben wir normale Synergieeffekte, wie das Thema Personal. Wir werden auch beide Standorte zusammenfahren. Die jetzige OMP wird zu ODME ziehen. Dort sind die Räumlichkeiten besser. OMP hat ein eigenes Gebäude auf eigenem Grund, dass wir dann vermieten oder verkaufen werden. Wir haben weiter Synergieeffekte durch den sogenannten Encoder. Das ist ein Teil, das man in der Mastering-Produktion einsetzen muß. Dieses Teil beziehen wir heute von externen Anbietern. ODME stellt diese Decoder selbst her, so dass wir davon ausgehen, hier 25.000 bis 30.000 Euro pro Encoder einsparen zu können. Es gibt sicherlich noch eine Reihe anderer, allerdings nicht so dramatischer Kosteneinsparungen.
Instock:
Können sich die Aktionäre für 2004 also auf eine hübsche Dividende freuen?
Baustert:
Die Dividenden-Thematik bereden wir üblicherweise in der Aufsichtsratssitzung vor der Hauptversammlung.
Instock:
Rechnen Sie nicht mit einer höheren Dividende?
Baustert:
Wenn das zugekaufte Unternehmen ähnlich wie in diesem Jahr vor Steuern und Zinsen einen Gewinn von 3,5 bis 4 Millionen Euro erzielt, dann sind das nach meiner Überschlagsrechnung 6 bis 8 Cents pro Aktie. Das ist auf jeden Fall ein positiver Effekt.
ADE: Berlin-Schönefeld wird Billig-Flughafen - Tempelhof bald dicht
=
Berlin (dpa-AFX) - Der ehemalige DDR-Zentralflughafen Berlin- Schönefeld
will in den nächsten Jahren massiv im Billigflug-Geschäft mitmischen. Dabei
setzt die staatliche Flughafengesellschaft FBS vor allem auf den britischen
Anbieter EasyJet, der im Mai nach Schönefeld kommt. Allein 2004 werden dadurch
1,1 Millionen zusätzliche Passagiere erwartet. Außerdem werde mit mehreren
anderen Billig- Fluglinien verhandelt, sagte Flughafen-Chef Dieter Johannsen-
Roth am Mittwoch. Der älteste Hauptstadt-Flughafen Tempelhof soll dagegen wie
geplant im Herbst 2004 zumachen.
Im Trio der Hauptstadt-Flughäfen sind Schönefeld und Tempelhof mit weitem
Abstand hinter Tegel nur die Nummern zwei und drei. Beide bescheren der
Flughafen-Gesellschaft hohe Verluste. Auf dem Gelände von Schönefeld soll bis
2010 der neue Hauptstadt-Flughafen Berlin- Brandenburg International (BBI)
entstehen. Nachdem die Verhandlungen über eine Privatfinanzierung gescheitert
sind, will ihn der Staat jetzt in Eigenregie bauen. Allerdings fehlt noch die
Baugenehmigung.
Mehrere Versuche, Schönefeld nach dem Fall der Mauer wieder attraktiver zu
machen, waren in den vergangenen Jahren gescheitert. Allein in diesem Jahr
bringt der Flughafen vermutlich 30 Millionen Euro Verlust ein. Die Trendwende
sollen jetzt die Billigflieger bringen. Bereits 2004 soll die Passagierzahl von
derzeit 1,7 Millionen auf 3,3 Millionen steigen, mehr als die Hälfte davon
"Billigflieger". Mit 4,4 Millionen Fluggästen soll Schönefeld dann bereits 2005
nahe an die Auslastungsgrenze kommen/cs/DP/mur
NNNN
=
Berlin (dpa-AFX) - Der ehemalige DDR-Zentralflughafen Berlin- Schönefeld
will in den nächsten Jahren massiv im Billigflug-Geschäft mitmischen. Dabei
setzt die staatliche Flughafengesellschaft FBS vor allem auf den britischen
Anbieter EasyJet, der im Mai nach Schönefeld kommt. Allein 2004 werden dadurch
1,1 Millionen zusätzliche Passagiere erwartet. Außerdem werde mit mehreren
anderen Billig- Fluglinien verhandelt, sagte Flughafen-Chef Dieter Johannsen-
Roth am Mittwoch. Der älteste Hauptstadt-Flughafen Tempelhof soll dagegen wie
geplant im Herbst 2004 zumachen.
Im Trio der Hauptstadt-Flughäfen sind Schönefeld und Tempelhof mit weitem
Abstand hinter Tegel nur die Nummern zwei und drei. Beide bescheren der
Flughafen-Gesellschaft hohe Verluste. Auf dem Gelände von Schönefeld soll bis
2010 der neue Hauptstadt-Flughafen Berlin- Brandenburg International (BBI)
entstehen. Nachdem die Verhandlungen über eine Privatfinanzierung gescheitert
sind, will ihn der Staat jetzt in Eigenregie bauen. Allerdings fehlt noch die
Baugenehmigung.
Mehrere Versuche, Schönefeld nach dem Fall der Mauer wieder attraktiver zu
machen, waren in den vergangenen Jahren gescheitert. Allein in diesem Jahr
bringt der Flughafen vermutlich 30 Millionen Euro Verlust ein. Die Trendwende
sollen jetzt die Billigflieger bringen. Bereits 2004 soll die Passagierzahl von
derzeit 1,7 Millionen auf 3,3 Millionen steigen, mehr als die Hälfte davon
"Billigflieger". Mit 4,4 Millionen Fluggästen soll Schönefeld dann bereits 2005
nahe an die Auslastungsgrenze kommen/cs/DP/mur
NNNN
Before the Bell: Futures nahezu unverändert
Nach den Kursverlusten von gestern notieren die amerikanischen Börsen im vorbörslichen Handel derzeit unverändert.
Der NASDAQ Future steht unverändert bei 1.384 Zählern, der S&P 500 Future verliert 1,2 Punkte auf 1.059 Zähler.
Kursgewinne weisen aktuell die Papiere von BEA Systems (NASDAQ: BEAS) mit 3,6 Prozent, Cisco mit 0,3 Prozent, Corvis (NASDAQ: CORV) mit 2,7 Prozent sowie Microsoft (NASDAQ: MSFT ) mit 0,3 Prozent auf.
Im Minus notieren die Aktien von Brocade mit 2,5 Prozent, Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW) mit 0,7 Prozent sowie Siebel Systems (NASDAQ: SEBL) mit 0,3 Prozent.
Nach den Kursverlusten von gestern notieren die amerikanischen Börsen im vorbörslichen Handel derzeit unverändert.
Der NASDAQ Future steht unverändert bei 1.384 Zählern, der S&P 500 Future verliert 1,2 Punkte auf 1.059 Zähler.
Kursgewinne weisen aktuell die Papiere von BEA Systems (NASDAQ: BEAS) mit 3,6 Prozent, Cisco mit 0,3 Prozent, Corvis (NASDAQ: CORV) mit 2,7 Prozent sowie Microsoft (NASDAQ: MSFT ) mit 0,3 Prozent auf.
Im Minus notieren die Aktien von Brocade mit 2,5 Prozent, Sun Microsystems (NASDAQ: SUNW) mit 0,7 Prozent sowie Siebel Systems (NASDAQ: SEBL) mit 0,3 Prozent.
Fresenius Medical Care steigert Jahresproduktion auf über 50 Millionen ...
Fresenius Medical Care steigert Jahresproduktion auf über 50 Millionen künstliche Nieren
Die Fresenius Medical Care AG, der weltweit führende Anbieter von Dialyse-Produkten und Behandlungstherapien für Patienten mit chronischem Nieren-versagen, wird im Dezember 2003 eine neue Produktions-Bestmarke aufstel-len: Erstmals übersteigt die Jahresproduktion von Dialysatoren „künstlichen Nieren“ die Marke von 50 Millionen Stück. Fresenius Medical Care produ-ziert die lebensrettenden High-End-Medizintechnikprodukte in eigenen Wer-ken in Europa, Nordamerika und in der Region Asien/Pazifik, hier vor allem für den japanischen Markt.
In den vergangenen zwei Jahren hat Fresenius Medical Care die neueste Generation von Dialysatoren als FX-Klasse außerhalb Nordamerikas und als Optiflux-Reihe in Nordamerika eingeführt. Mit der Umstellung von der Mehr-fach- zur Einmal-Verwendung von Dialysatoren in seinen nordamerikani-schen Dialyse-Kliniken stieg der Bedarf im Jahr 2002 noch einmal deutlich an. Diese Einmal-Verwendung der Dialysatoren ist Teil des „Ultra-Care-Programms“, das außerdem zusätzliche Therapieangebote umfasst und mit dem Fresenius Medical Care im vergangenen Jahr einen neuen Standard in der Dialysebehandlung setzte.
Eine wissenschaftliche Studie zum Vergleich von Einfach- und Mehrfachver-wendung der Dialysatoren legten Forscher auf der diesjährigen Konferenz der American Society of Nephrology vom 14. bis 17. November in San Diego vor. Demnach zeichnet sich bei der Einmal-Verwendung eine erhöhte Le-benserwartung der Patienten ab.
Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender der Fresenius Medical Care AG: „Wir sind stolz auf den Branchenrekord von 50 Millionen Dialysatoren pro Jahr und sind überzeugt, dass wir mit unserer weltweiten Strategie auf einem gu-ten Weg sind.“
Die Fresenius Medical Care AG ist der weltweit führende Anbieter von Pro-dukten und Dienstleistungen für Patienten mit chronischem Nierenversagen, einer Krankheit die mehr als 1,2 Millionen Menschen weltweit betrifft. Mit ei-nem Netzwerk von 1.540 Dialyse-Kliniken in den Vereinigten Staaten, Euro-pa, Asien und Lateinamerika betreut Fresenius Medical Care rund 117.600 Dialyse-Patienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führen-de Anbieter von Dialyse-Produkten wie zum Beispiel Hämodialyse-Maschinen, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten.
Fresenius Medical Care steigert Jahresproduktion auf über 50 Millionen künstliche Nieren
Die Fresenius Medical Care AG, der weltweit führende Anbieter von Dialyse-Produkten und Behandlungstherapien für Patienten mit chronischem Nieren-versagen, wird im Dezember 2003 eine neue Produktions-Bestmarke aufstel-len: Erstmals übersteigt die Jahresproduktion von Dialysatoren „künstlichen Nieren“ die Marke von 50 Millionen Stück. Fresenius Medical Care produ-ziert die lebensrettenden High-End-Medizintechnikprodukte in eigenen Wer-ken in Europa, Nordamerika und in der Region Asien/Pazifik, hier vor allem für den japanischen Markt.
In den vergangenen zwei Jahren hat Fresenius Medical Care die neueste Generation von Dialysatoren als FX-Klasse außerhalb Nordamerikas und als Optiflux-Reihe in Nordamerika eingeführt. Mit der Umstellung von der Mehr-fach- zur Einmal-Verwendung von Dialysatoren in seinen nordamerikani-schen Dialyse-Kliniken stieg der Bedarf im Jahr 2002 noch einmal deutlich an. Diese Einmal-Verwendung der Dialysatoren ist Teil des „Ultra-Care-Programms“, das außerdem zusätzliche Therapieangebote umfasst und mit dem Fresenius Medical Care im vergangenen Jahr einen neuen Standard in der Dialysebehandlung setzte.
Eine wissenschaftliche Studie zum Vergleich von Einfach- und Mehrfachver-wendung der Dialysatoren legten Forscher auf der diesjährigen Konferenz der American Society of Nephrology vom 14. bis 17. November in San Diego vor. Demnach zeichnet sich bei der Einmal-Verwendung eine erhöhte Le-benserwartung der Patienten ab.
Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender der Fresenius Medical Care AG: „Wir sind stolz auf den Branchenrekord von 50 Millionen Dialysatoren pro Jahr und sind überzeugt, dass wir mit unserer weltweiten Strategie auf einem gu-ten Weg sind.“
Die Fresenius Medical Care AG ist der weltweit führende Anbieter von Pro-dukten und Dienstleistungen für Patienten mit chronischem Nierenversagen, einer Krankheit die mehr als 1,2 Millionen Menschen weltweit betrifft. Mit ei-nem Netzwerk von 1.540 Dialyse-Kliniken in den Vereinigten Staaten, Euro-pa, Asien und Lateinamerika betreut Fresenius Medical Care rund 117.600 Dialyse-Patienten. Fresenius Medical Care ist ebenfalls der weltweit führen-de Anbieter von Dialyse-Produkten wie zum Beispiel Hämodialyse-Maschinen, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten.
kauf 2.posi nett
ots news: Degussa AG / EU-Kommission erlässt Bußgeldbescheid gegen ...
Düsseldorf (ots) - Die Europäische Kommission erließ heute einen Bußgeldbescheid in Höhe von 16,73 Mio. Euro gegen die Degussa UK Holdings Ltd., London, als Rechtsnachfolgerin der Laporte plc. sowie gegen deren deutsche Tochtergesellschaft Peroxid Chemie GmbH & Co. KG, Pullach, in Höhe von 8,83 Mio. Euro. Darin stellt die Europäische Kommission fest, dass die ehemalige Laporte plc. und die Peroxid Chemie GmbH & Co. KG bei dem Vertrieb von Organischen Peroxiden gegen das Europäische Wettbewerbsrecht verstoßen haben.
Diese Vorwürfe betreffen einen Zeitraum bis 1999, also vor dem Erwerb von Laporte durch die Degussa AG (Xetra: 542190.DE) , Düsseldorf, im Jahr 2001.
Degussa hat nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen die ehemalige Laporte plc. mit der Europäischen Kommission umfassend zusammengearbeitet.
Die neue Degussa, die 2001 aus der Fusion von Degussa-Hüls und SKW Trostberg entstanden ist, hat nach ihrem Start konzernweit ein strenges Antitrust Compliance Programm mit umfangreichen Schulungs- und Überwachungsmaßnahmen für die lückenlose Befolgung der Kartellrechtsvorschriften installiert.
Degussa ist ein multinationales Unternehmen mit konsequenter Ausrichtung auf die renditestarke Spezialchemie. Mit einem Umsatz von 11,8 Mrd. Euro und rund 48.000 Mitarbeitern ist Degussa das drittgrößte deutsche Chemieunternehmen und in der Spezialchemie weltweit die Nummer Eins. Im Geschäftsjahr 2002 erwirtschaftete der Konzern ein operatives Ergebnis (EBIT) von mehr als 900 Mio. Euro. Die Stärke der Degussa sind maßgeschneiderte Systemlösungen mit hoher Wirkung für ihre Kunden in über 100 Ländern der Welt. Die Aktivitäten von Degussa folgen der Vision "Jedem Menschen nützt ein Degussa-Produkt - jeden Tag und überall".
Düsseldorf (ots) - Die Europäische Kommission erließ heute einen Bußgeldbescheid in Höhe von 16,73 Mio. Euro gegen die Degussa UK Holdings Ltd., London, als Rechtsnachfolgerin der Laporte plc. sowie gegen deren deutsche Tochtergesellschaft Peroxid Chemie GmbH & Co. KG, Pullach, in Höhe von 8,83 Mio. Euro. Darin stellt die Europäische Kommission fest, dass die ehemalige Laporte plc. und die Peroxid Chemie GmbH & Co. KG bei dem Vertrieb von Organischen Peroxiden gegen das Europäische Wettbewerbsrecht verstoßen haben.
Diese Vorwürfe betreffen einen Zeitraum bis 1999, also vor dem Erwerb von Laporte durch die Degussa AG (Xetra: 542190.DE) , Düsseldorf, im Jahr 2001.
Degussa hat nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen die ehemalige Laporte plc. mit der Europäischen Kommission umfassend zusammengearbeitet.
Die neue Degussa, die 2001 aus der Fusion von Degussa-Hüls und SKW Trostberg entstanden ist, hat nach ihrem Start konzernweit ein strenges Antitrust Compliance Programm mit umfangreichen Schulungs- und Überwachungsmaßnahmen für die lückenlose Befolgung der Kartellrechtsvorschriften installiert.
Degussa ist ein multinationales Unternehmen mit konsequenter Ausrichtung auf die renditestarke Spezialchemie. Mit einem Umsatz von 11,8 Mrd. Euro und rund 48.000 Mitarbeitern ist Degussa das drittgrößte deutsche Chemieunternehmen und in der Spezialchemie weltweit die Nummer Eins. Im Geschäftsjahr 2002 erwirtschaftete der Konzern ein operatives Ergebnis (EBIT) von mehr als 900 Mio. Euro. Die Stärke der Degussa sind maßgeschneiderte Systemlösungen mit hoher Wirkung für ihre Kunden in über 100 Ländern der Welt. Die Aktivitäten von Degussa folgen der Vision "Jedem Menschen nützt ein Degussa-Produkt - jeden Tag und überall".
Aktien New York Ausblick: Standardwerte nahezu unverändert erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Wall Street rechnen Händler am Mittwoch mit einem nahezu unveränderten Handelsauftakt, nachdem der Dow Jonesam Vortag erstmals seit Mai 2002 über die 10.000-Punkte-Marke geklettert war. Am Abend ging das Börsenbarometer 0,42 Prozent schwächer mit 9.923,42 Punkten aus dem Handel. Der S&P 500verlor 0,85 Prozent auf 1.060,18 Zähler.
In der Verlustzone werden die Aktien der Telefongesellschaft Verizonerwartet, nachdem das Unternehmen für das vierte Quartal pensionsbedingte Abschreibungen von 700 bis 900 Millionen Dollar angekündigt hatte. Insgesamt fällt die Belastung mit 3,7 Milliarden Dollar nach Ansicht von SoundView-Analyst Michael Brown unerwartet hoch aus.
Auf den Kurs der regional tätigen Telefongesellschaft Bellsouth dürfte eine kritische Studie von Morgan-Stanley Analyst Simon Flannerey drücken. Aus Bewertungsgründen stufte er die Aktie auf"Equal-Weight"herab.
Uneinheitlich werden die Luftfahrtwerte gesehen. Während Susan Donofrio von der Deutschen Bank die Aktien von Southwest Airlines auf"Buy"herauf nahm, kürzte Morgan Stanley die Prognosen für AMR, Continental Airlines, Delta Air Linesund Northwest Airlines.
Für die Technologiewerte könnte der Lucent Technologies Inc.bedeutsam werden. Der Mobilfunkzulieferer hatte für das vierte Quartal einen Auftragsbestand von 2,2 Milliarden Dollar gemeldet. Vor einem Jahr waren es noch 1,9 Milliarden Dollar.
Zudem stufte JP Morgan den Glasfieberhersteller Corningx von"Neutral"auf"Overweight"herauf. Die Nachfrage nach Flüssigkristalldisplays soll die Gewinne kurzfristigüberdurchschnittlich steigen lassen.
NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Wall Street rechnen Händler am Mittwoch mit einem nahezu unveränderten Handelsauftakt, nachdem der Dow Jonesam Vortag erstmals seit Mai 2002 über die 10.000-Punkte-Marke geklettert war. Am Abend ging das Börsenbarometer 0,42 Prozent schwächer mit 9.923,42 Punkten aus dem Handel. Der S&P 500verlor 0,85 Prozent auf 1.060,18 Zähler.
In der Verlustzone werden die Aktien der Telefongesellschaft Verizonerwartet, nachdem das Unternehmen für das vierte Quartal pensionsbedingte Abschreibungen von 700 bis 900 Millionen Dollar angekündigt hatte. Insgesamt fällt die Belastung mit 3,7 Milliarden Dollar nach Ansicht von SoundView-Analyst Michael Brown unerwartet hoch aus.
Auf den Kurs der regional tätigen Telefongesellschaft Bellsouth dürfte eine kritische Studie von Morgan-Stanley Analyst Simon Flannerey drücken. Aus Bewertungsgründen stufte er die Aktie auf"Equal-Weight"herab.
Uneinheitlich werden die Luftfahrtwerte gesehen. Während Susan Donofrio von der Deutschen Bank die Aktien von Southwest Airlines auf"Buy"herauf nahm, kürzte Morgan Stanley die Prognosen für AMR, Continental Airlines, Delta Air Linesund Northwest Airlines.
Für die Technologiewerte könnte der Lucent Technologies Inc.bedeutsam werden. Der Mobilfunkzulieferer hatte für das vierte Quartal einen Auftragsbestand von 2,2 Milliarden Dollar gemeldet. Vor einem Jahr waren es noch 1,9 Milliarden Dollar.
Zudem stufte JP Morgan den Glasfieberhersteller Corningx von"Neutral"auf"Overweight"herauf. Die Nachfrage nach Flüssigkristalldisplays soll die Gewinne kurzfristigüberdurchschnittlich steigen lassen.
3. Versuch !!!!!!!! mit der Bitte um eine Antwort
#1683 von kconny 10.12.03 12:35:46 Beitrag Nr.: 11.565.909 11565909
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
#1668 von kconny 10.12.03 11:31:56 Beitrag Nr.: 11.565.340 11565340
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
hat eigentlich einer von Euch die ERM KE über VEM gezeichnet ?
#1683 von kconny 10.12.03 12:35:46 Beitrag Nr.: 11.565.909 11565909
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
#1668 von kconny 10.12.03 11:31:56 Beitrag Nr.: 11.565.340 11565340
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
hat eigentlich einer von Euch die ERM KE über VEM gezeichnet ?
kconny
Nein
...finales herzkammegflimmer bei mnp oder totgesagte leben länger
Nein
...finales herzkammegflimmer bei mnp oder totgesagte leben länger
kconny
augenscheinlich keiner
augenscheinlich keiner
kconny
Du denn
Du denn
nö, war mir zu umständlich , erst Zeichungsschein ausfüllen, dann Geld überweisen und dann hoffen das irgendwann mal die Aktien eingebucht werden,
wäre es über meinen Broker gegangen hätte ich es aber gemacht
wäre es über meinen Broker gegangen hätte ich es aber gemacht
also das mit der zeichnung bei erm war mir zu dubios
schein ausfüllen und gleich geld überweisen....ja wieviel denn, am ende bekommt man nur ne teilausführung und rennt dann ewig seinem restgeld nach
ausserdem sollte man bis 11.12. überweisen, innerhalb von 3 tagen, sorry, aber wie soll das gehen, wenn man nicht gerade blitzgiro macht
nenene, solche geschichten mach ich nicht mit
schein ausfüllen und gleich geld überweisen....ja wieviel denn, am ende bekommt man nur ne teilausführung und rennt dann ewig seinem restgeld nach
ausserdem sollte man bis 11.12. überweisen, innerhalb von 3 tagen, sorry, aber wie soll das gehen, wenn man nicht gerade blitzgiro macht
nenene, solche geschichten mach ich nicht mit
Kapitalerhöhung von Fuchs Petrolub "nahe am Marktpreis" platziert
Mannheim (vwd) - Die Fuchs Petrolub AG, Mannheim, hat die im Rahmen ihrer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes angebotenen Vorzugsaktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern in Europa platziert. Das maximale Volumen von 144.607 Aktien sei "nahe am Marktpreis" zugeteilt worden, teilte Fuchs am Mittwochnachmittag mit. Das endgültige Zuteilungsvolumen steht noch unter dem Vorbehalt der vollständigen Durchführung und Eintragung der am 25. November 2003 bekannt gegebenen Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht.
Mit der zweiten Kapitalerhöhung wolle Fuchs Petrolub nach der ersten Maßnahme den Ausgleich der Stückzahl ausgegebener Stamm- und Vorzugsaktien herstellen, wurde bekräftigt.
vwd/10.12.2003/ces/nas
Mannheim (vwd) - Die Fuchs Petrolub AG, Mannheim, hat die im Rahmen ihrer Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes angebotenen Vorzugsaktien im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern in Europa platziert. Das maximale Volumen von 144.607 Aktien sei "nahe am Marktpreis" zugeteilt worden, teilte Fuchs am Mittwochnachmittag mit. Das endgültige Zuteilungsvolumen steht noch unter dem Vorbehalt der vollständigen Durchführung und Eintragung der am 25. November 2003 bekannt gegebenen Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht.
Mit der zweiten Kapitalerhöhung wolle Fuchs Petrolub nach der ersten Maßnahme den Ausgleich der Stückzahl ausgegebener Stamm- und Vorzugsaktien herstellen, wurde bekräftigt.
vwd/10.12.2003/ces/nas
nach anfänglichen gewinnen wieder dutlich im minus
...wenn der bereich um die 62 nicht hält, geht es in richtung 50
...wenn der bereich um die 62 nicht hält, geht es in richtung 50
..ein sehr volatiler nasdaq wert:
...in der spitze mehr als 2000% vom tief gemacht. seit dem hoch wieder >60% verloren.
...in der spitze mehr als 2000% vom tief gemacht. seit dem hoch wieder >60% verloren.
Den Stop von Platow bei QSC find ich übrigens genauso merkwürdig mit 2€ wie das Kauflimit
...bin mal auf den ausführlichen bericht gespannt
...bin mal auf den ausführlichen bericht gespannt
DGAP-News: DEAG AG <ERM>
DEAG Kapitalerhöhung erheblich überzeichnet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEAG Kapitalerhöhung erheblich überzeichnet
Öffentliches Angebot vorzeitig geschlossen
Das öffentliche Angebot zum Erwerb neuer Aktien der DEAG Deutsche Entertainment
AG (WKN 551390) aus der aktuellen Emission ist vorzeitig geschlossen worden, da
eine deutliche Überzeichnung bereits jetzt vorliegt. Die gleichzeitig begebene
Wandelanleihe ist ebenfalls erheblich überzeichnet.
Der Vorstand der DEAG Deutsche Entertainment AG sieht sich angesichts der
erheblichen Nachfrage, insbesondere auch von institutionellen Investoren, auf
seinem aktuellen Kurs bestätigt, mit einer entschuldeten und von Altlasten
befreiten Gesellschaft in eine neue Phase von Wachstum und Profitabilität
eintreten zu können.
Berlin, 10. Dezember 2003
Diese Pressemitteilung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DEAG Kapitalerhöhung erheblich überzeichnet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEAG Kapitalerhöhung erheblich überzeichnet
Öffentliches Angebot vorzeitig geschlossen
Das öffentliche Angebot zum Erwerb neuer Aktien der DEAG Deutsche Entertainment
AG (WKN 551390) aus der aktuellen Emission ist vorzeitig geschlossen worden, da
eine deutliche Überzeichnung bereits jetzt vorliegt. Die gleichzeitig begebene
Wandelanleihe ist ebenfalls erheblich überzeichnet.
Der Vorstand der DEAG Deutsche Entertainment AG sieht sich angesichts der
erheblichen Nachfrage, insbesondere auch von institutionellen Investoren, auf
seinem aktuellen Kurs bestätigt, mit einer entschuldeten und von Altlasten
befreiten Gesellschaft in eine neue Phase von Wachstum und Profitabilität
eintreten zu können.
Berlin, 10. Dezember 2003
Diese Pressemitteilung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
da wird nun wohl die Party steigen !!
###
DGAP-News: DEAG AG <ERM>
DEAG Kapitalerhöhung erheblich überzeichnet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEAG Kapitalerhöhung erheblich überzeichnet
Öffentliches Angebot vorzeitig geschlossen
Das öffentliche Angebot zum Erwerb neuer Aktien der DEAG Deutsche Entertainment
AG (WKN 551390) aus der aktuellen Emission ist vorzeitig geschlossen worden, da
eine deutliche Überzeichnung bereits jetzt vorliegt. Die gleichzeitig begebene
Wandelanleihe ist ebenfalls erheblich überzeichnet.
Der Vorstand der DEAG Deutsche Entertainment AG sieht sich angesichts der
erheblichen Nachfrage, insbesondere auch von institutionellen Investoren, auf
seinem aktuellen Kurs bestätigt, mit einer entschuldeten und von Altlasten
befreiten Gesellschaft in eine neue Phase von Wachstum und Profitabilität
eintreten zu können.
Berlin, 10. Dezember 2003
Diese Pressemitteilung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
###
DGAP-News: DEAG AG <ERM>
DEAG Kapitalerhöhung erheblich überzeichnet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEAG Kapitalerhöhung erheblich überzeichnet
Öffentliches Angebot vorzeitig geschlossen
Das öffentliche Angebot zum Erwerb neuer Aktien der DEAG Deutsche Entertainment
AG (WKN 551390) aus der aktuellen Emission ist vorzeitig geschlossen worden, da
eine deutliche Überzeichnung bereits jetzt vorliegt. Die gleichzeitig begebene
Wandelanleihe ist ebenfalls erheblich überzeichnet.
Der Vorstand der DEAG Deutsche Entertainment AG sieht sich angesichts der
erheblichen Nachfrage, insbesondere auch von institutionellen Investoren, auf
seinem aktuellen Kurs bestätigt, mit einer entschuldeten und von Altlasten
befreiten Gesellschaft in eine neue Phase von Wachstum und Profitabilität
eintreten zu können.
Berlin, 10. Dezember 2003
Diese Pressemitteilung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
heut morgen zu skeptisch gewesen...
Der SZZ Pusher von gestern ist wieder in seinem Element !!
Thema: MEGA-Chartausbruch... 0,59€ (+21%).. 50-100% Potential [Thread-Nr.: 803161]
Thema: MEGA-Chartausbruch... 0,59€ (+21%).. 50-100% Potential [Thread-Nr.: 803161]
..ist die Zuteilung denn schon bekannt bei DEAG?
Falls ja, würde sich für diejenigen, die welche bekommen haben ein netter short anbieten. Wäre ein Spread von fast 20%
Falls ja, würde sich für diejenigen, die welche bekommen haben ein netter short anbieten. Wäre ein Spread von fast 20%
@ yes
ist halt die Frage, ob diejenigen überhaupt shorten können ( zumindest bei den Privaten hab ich da meine Bedenken )
ist halt die Frage, ob diejenigen überhaupt shorten können ( zumindest bei den Privaten hab ich da meine Bedenken )
Gold marschiert und marschiert, fast schon unglaublich :O
Da geb ich Dir Recht kconny
...aber wenn, perfect
Gold, kopschüttel.
Nicht schlecht was die Amis da hin legen. Wie heut morgen schon geschrieben, der DOW sieht technisch noch sehr gut aus.
Das Wunder von Bern taucht ab:
...aber wenn, perfect
Gold, kopschüttel.
Nicht schlecht was die Amis da hin legen. Wie heut morgen schon geschrieben, der DOW sieht technisch noch sehr gut aus.
Das Wunder von Bern taucht ab:
also mein Golddepot ist 50% im PLus...
bist ja auch ein goldiges kerlchen...
Nickel will ich gar nicht erst erwähnen...
@n hurriii....
Nickel
... Du alter Nickel
Jetzt kommt noch ein bißchen Schwung in den DAX
... Du alter Nickel
Jetzt kommt noch ein bißchen Schwung in den DAX
bei Senator gabs so ein Spielchen vor ein paar Tagen schon mal, erst steil bergab und am nächsten Tag wieder umso höher hinauf. Mal sehen ob es wieder so läuft
bis dänne...
netten Abend noch...
LG suuuper...
netten Abend noch...
LG suuuper...
Super,
Danke und ebenso
Danke und ebenso
danke gleichfalls suupi
niggel
niggel
machs gut supi
¿ eBay liegt im Q4 deutlich über den Erwartungen ?
eBay wird nach Meinung von Mark Rowen von der Prudential die Erwartungen im vierten Quartal deutlich übertreffen können. Der Analyst bestätigt sein "Over Weight" Rating für die Aktie und erhöht das Kursziel von $60 auf $66. Zudem erhöht der Analyst seine EPS-Prognose von 21 auf 24 Cents und seine Umsatzprognose von $590 auf $650 Millionen. Weltweit geht er nun von einer Auktionszahl von 290 nach zuvor 264 Millionen aus. Die Aktie steigt um 0.9% auf $55.30.
eBay wird nach Meinung von Mark Rowen von der Prudential die Erwartungen im vierten Quartal deutlich übertreffen können. Der Analyst bestätigt sein "Over Weight" Rating für die Aktie und erhöht das Kursziel von $60 auf $66. Zudem erhöht der Analyst seine EPS-Prognose von 21 auf 24 Cents und seine Umsatzprognose von $590 auf $650 Millionen. Weltweit geht er nun von einer Auktionszahl von 290 nach zuvor 264 Millionen aus. Die Aktie steigt um 0.9% auf $55.30.
"Handelsblatt": IWF erhöht US-Wachstumsprognose für 2004
Washington - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft angehoben. Der Fonds erwartet für die USA nach Angaben seines neuen Chefökonomen Raghuram Rajan für das kommende Jahr jetzt ein Wachstum vom 4,0%. "Wahrscheinlich ist sogar noch mehr drin", sagte Rajan in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Im Weltwirtschaftsausblick vom September hatte der IWF noch ein US-Wachstum von 3,9% prognostiziert.
Bis ins 2. Quartal 2004 werde die US-Wirtschaft von den Konjunkturimpulsen der Steuersenkungen profitieren. "Aber auch von anderer Seite kommen ermutigende Signale: Die Unternehmen investieren wieder mehr."Das hohe Wachstum werde wahrscheinlich auch dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit in den USA im kommenden Jahr deutlich zurückgehe. "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass dies eintreffen wird." Zudem äußerte Rajan sich zuversichtlich, dass die Produktivität in den USA "für einige Zeit zwischen 3% und 4% wachsen wird".
Die Aussichten für den Euro-Raum beurteilt der IWF-Chefvolkswirt dagegen zurückhaltender. "Der Aufschwung in der Euro-Zone hat sich nicht so stark entwickelt, wie wir das noch im Herbst prognostiziert haben." Das im September vom IWF für 2004 prognostizierte Wachstum von 1,9% im Euro-Raum sei nur schwer zu erreichen. "Wahrscheinlich fällt es niedriger aus", sagte Rajan. Es gebe derzeit keine Anzeichen dafür, dass die Investitionen oder der private Verbrauch kurzfristig deutlich anspringen würden.
Mittelfristig würde im Euro-Raum durch Strukturreformen aber "die Basis für höheres Wachstum gelegt". Ausdrücklich lobte Rajan in diesem Zusammenhang die "Agenda 2010" der Bundesregierung, die er als "Schritt in die richtige Richtung" bezeichnete. Die Reformen in Deutschland müssten allerdings weitergehen. Der IWF-Chefvolkswirt stellte sich zudem hinter die Pläne der Bundesregierung, die dritte Stufe der Steuerreform auch ohne vollständige Gegenfinanzierung um ein Jahr vorzuziehen: "Das wäre auf jeden Fall hilfreich" für die Konjunktur.
Der Abwärtsdruck auf den US-Dollar dürfte "auf mittlere Sicht" abnehmen, weil sich das US-Leistungsbilanzdefizit durch höheres Wachstum in Asien und Europa in Zukunft verringern würde. Indirekt sprach sich Rajan gegen mögliche Interventionen der Notenbanken zur Stützung des Dollars aus: "Die Möglichkeiten für Zentralbanken, in Währungsmärkte effektiv einzugreifen, haben in den letzten Jahren abgenommen."
vwd/11/10.12.2003/apo
Washington - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft angehoben. Der Fonds erwartet für die USA nach Angaben seines neuen Chefökonomen Raghuram Rajan für das kommende Jahr jetzt ein Wachstum vom 4,0%. "Wahrscheinlich ist sogar noch mehr drin", sagte Rajan in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Im Weltwirtschaftsausblick vom September hatte der IWF noch ein US-Wachstum von 3,9% prognostiziert.
Bis ins 2. Quartal 2004 werde die US-Wirtschaft von den Konjunkturimpulsen der Steuersenkungen profitieren. "Aber auch von anderer Seite kommen ermutigende Signale: Die Unternehmen investieren wieder mehr."Das hohe Wachstum werde wahrscheinlich auch dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit in den USA im kommenden Jahr deutlich zurückgehe. "Ich bin vorsichtig optimistisch, dass dies eintreffen wird." Zudem äußerte Rajan sich zuversichtlich, dass die Produktivität in den USA "für einige Zeit zwischen 3% und 4% wachsen wird".
Die Aussichten für den Euro-Raum beurteilt der IWF-Chefvolkswirt dagegen zurückhaltender. "Der Aufschwung in der Euro-Zone hat sich nicht so stark entwickelt, wie wir das noch im Herbst prognostiziert haben." Das im September vom IWF für 2004 prognostizierte Wachstum von 1,9% im Euro-Raum sei nur schwer zu erreichen. "Wahrscheinlich fällt es niedriger aus", sagte Rajan. Es gebe derzeit keine Anzeichen dafür, dass die Investitionen oder der private Verbrauch kurzfristig deutlich anspringen würden.
Mittelfristig würde im Euro-Raum durch Strukturreformen aber "die Basis für höheres Wachstum gelegt". Ausdrücklich lobte Rajan in diesem Zusammenhang die "Agenda 2010" der Bundesregierung, die er als "Schritt in die richtige Richtung" bezeichnete. Die Reformen in Deutschland müssten allerdings weitergehen. Der IWF-Chefvolkswirt stellte sich zudem hinter die Pläne der Bundesregierung, die dritte Stufe der Steuerreform auch ohne vollständige Gegenfinanzierung um ein Jahr vorzuziehen: "Das wäre auf jeden Fall hilfreich" für die Konjunktur.
Der Abwärtsdruck auf den US-Dollar dürfte "auf mittlere Sicht" abnehmen, weil sich das US-Leistungsbilanzdefizit durch höheres Wachstum in Asien und Europa in Zukunft verringern würde. Indirekt sprach sich Rajan gegen mögliche Interventionen der Notenbanken zur Stützung des Dollars aus: "Die Möglichkeiten für Zentralbanken, in Währungsmärkte effektiv einzugreifen, haben in den letzten Jahren abgenommen."
vwd/11/10.12.2003/apo
ADE: ots news: november AG / Serienfertigung läuft an: november LabChips ...
Erlangen/Regensburg (ots) -
Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik
Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.
Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
der Patienten.
Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
einsetzen.
"Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."
Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
"Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Karin Strasser
WILDEN AG
Bischof-von-Henle-Str. 2b
D-93051 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 7058-140
e-mail: karin.strasser@wilden.de
www.wilden.de
NNNN
Erlangen/Regensburg (ots) -
Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik
Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.
Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
der Patienten.
Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
einsetzen.
"Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."
Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
"Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Karin Strasser
WILDEN AG
Bischof-von-Henle-Str. 2b
D-93051 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 7058-140
e-mail: karin.strasser@wilden.de
www.wilden.de
NNNN
das war also der grund...
#1742
hört sich sehr interessant an. Kann ich als Laie ehrlich gesagt nicht ganz einorden
ILH kämpft erneut mit der 1,80
hört sich sehr interessant an. Kann ich als Laie ehrlich gesagt nicht ganz einorden
ILH kämpft erneut mit der 1,80
kauf
der rebound müßte eigentlich massiv sein...
der rebound müßte eigentlich massiv sein...
ILH zieht durch den Widerstand.
Mache hier aber nix mehr. Morgen ist auch noch ein Tag
Mache hier aber nix mehr. Morgen ist auch noch ein Tag
scheiss verkäufer bei nbx nervt
der ballert mir zuviel das ask zu, agressive s**
der ballert mir zuviel das ask zu, agressive s**
---> " Morgen ist auch noch ein Tag "
gutes stichwort yyo
wuensche Euch einen schoenen abend
und mir einen bayernsieg
saludos y suerte bd
gutes stichwort yyo
wuensche Euch einen schoenen abend
und mir einen bayernsieg
saludos y suerte bd
Schönen Abend
Hab eine Frage zu NBX. Ist das wirklich was neues oder "nur" der Start der Produktion?
berta,
aggressive s.. was meinste denn mit s..? scheiße?
Hab eine Frage zu NBX. Ist das wirklich was neues oder "nur" der Start der Produktion?
berta,
aggressive s.. was meinste denn mit s..? scheiße?
Der schöne Abend war für bd
Der "rest" ist ja noch da
Bayern Sieg Hab ja wenig Peilung vom Fusseck, aber Bayern,....tz,tz
Der "rest" ist ja noch da
Bayern Sieg Hab ja wenig Peilung vom Fusseck, aber Bayern,....tz,tz
MARKT/Händler: Buch für Platzierung Dt. Post ist geschlossen
MARKT/Händler: Buch für Platzierung Dt. Post ist geschlossen
Marktteilnehmer berichten am späten Mittwoch, dass das Buch für die
Platzierung der Post-Aktien durch die KfW offenbar geschlossen ist. Ein
Händler rechnet damit, dass der Ausgabepreis bei 15,85 EUR liegen wird.
+++ Susanne Gremmler
vwd/10.12.2003/gre/reh
MARKT/Händler: Buch für Platzierung Dt. Post ist geschlossen
Marktteilnehmer berichten am späten Mittwoch, dass das Buch für die
Platzierung der Post-Aktien durch die KfW offenbar geschlossen ist. Ein
Händler rechnet damit, dass der Ausgabepreis bei 15,85 EUR liegen wird.
+++ Susanne Gremmler
vwd/10.12.2003/gre/reh
...die heute mittag vorgestellte volatile NASDAQ axie IVAN rockt übrigens wie Sau
akt. US$ 3,4
akt. US$ 3,4
gut nacht bd
bin wieder raus aus NBX, ich habs megasatt andauernd einem fetten verkäufer gegenüber zu sein...
was geht überhaupt derzeit ab...?
ob Teleplan, Jack White, Init, IBS, TV-Loonland oder besonders hart bei Macropore, Medigene, November oder Debitel.
überall nur absolut krasse verkäufer, die massiv verkaufen ohne überhaupt an ein wort wie marktschonend zu denken...
was geht überhaupt derzeit ab...?
ob Teleplan, Jack White, Init, IBS, TV-Loonland oder besonders hart bei Macropore, Medigene, November oder Debitel.
überall nur absolut krasse verkäufer, die massiv verkaufen ohne überhaupt an ein wort wie marktschonend zu denken...
Hurri
immer schön bleiben.
Sind aber auch teilweise hausgemachte Probleme, bspw. bei XMP, TV und TPL.
...bei MNP gab es heute wenig Verkäufer
immer schön bleiben.
Sind aber auch teilweise hausgemachte Probleme, bspw. bei XMP, TV und TPL.
...bei MNP gab es heute wenig Verkäufer
...mittlerweile sind mir übrigens die Firmen suspekt, die jeden Fortschritt sofort publizieren.
Dazu gehört XMP und auch NBX. Wobei ich beide nicht fundamental einschätzen kann, da nicht vom Fach.
Aber NBX erscheint mir schon solider .
Dazu gehört XMP und auch NBX. Wobei ich beide nicht fundamental einschätzen kann, da nicht vom Fach.
Aber NBX erscheint mir schon solider .
NBX mal kurz über die 5,70 und direkt wieder down
hör mal du blindgänger (wohl sogar noch ein dummes weib...?), was soll dieser scheiß...?
ich war vorher kurz drin in NBX, aus rein tradingtechnischen aspekten.
ich wär immer noch drin, doch warum soll ich gegen eine massive wand laufen...?
hatte von dieser verzwickten problematik um diesen glasauer erst später gelesen, deshalb wars das auch gleich wieder.
blöde kuh, einfach solchen mist hier zu schreiben...
ich war vorher kurz drin in NBX, aus rein tradingtechnischen aspekten.
ich wär immer noch drin, doch warum soll ich gegen eine massive wand laufen...?
hatte von dieser verzwickten problematik um diesen glasauer erst später gelesen, deshalb wars das auch gleich wieder.
blöde kuh, einfach solchen mist hier zu schreiben...
jetzt bin ich auch noch falsch hier...
das posting gehört in den NBX-thread...
das posting gehört in den NBX-thread...
Das kommt von der ganzen Aufregung Hurri.
SAg ich Dir doch schon die ganze Zeit immmer schön bleiben
Mit 150 Mio. Umsatz und ca. 3 Mio. Gewinn für 2003 ist Rücker nur mit ca. 30 Mio.!! bewertet.
Wer hier nicht zuschlägt ist selbst schuld.
DER KING
Wer hier nicht zuschlägt ist selbst schuld.
DER KING
hehe hurri
du basher du
du basher du
nochmal zu Rücker 704110
bei 1,90€ Kaufsignal
DER KING
bei 1,90€ Kaufsignal
DER KING
kiffen hilft auch nix mehr...
ich brauch die MDG bei 7.
rücker
so ein schmutz
kaufsignal bei 1,90
lol
ich rate mal, wer bei 1,89 im ask steht
und tschüss
so ein schmutz
kaufsignal bei 1,90
lol
ich rate mal, wer bei 1,89 im ask steht
und tschüss
"SZ": Stoiber will Vorziehen der Steuerreform zustimmen
"SZ": Stoiber will Vorziehen der Steuerreform zustimmen
Berlin/München (vwd) - Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber
ist nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) fest entschlossen,
einem Vorziehen der Steuerreform im Bundesrat zuzustimmen. Notfalls werde
auch ein geteiltes Votum der unionsregierten Länder in Kauf genommen,
berichtet das Blatt in seiner Donnerstagausgabe unter Berufung auf Stoibers
engstes Umfeld. In der bayerischen Staatskanzlei gehe man davon aus, dass
auch Baden-Württemberg und Thüringen mitziehen, so dass eine Mehrheit für
den Plan von Bundeskanzler Gerhard Schröder gesichert wäre.
Nach Angaben der Zeitung hat Stoiber die Forderung aufgegeben, höchstens
25% der Steuerausfälle über neue Schulden zu finanzieren. Dies habe der
CSU-Chef Parteifreunden anvertraut. Nach Angaben des Parlamentarischen
Geschäftsführers der Unions-Fraktion, Volker Kauder, wird der
Vermittlungsausschuss voraussichtlich am Donnerstag über das Vorziehen der
Steuerreform beraten.
vwd/ddp/10.12.2003/apo
"SZ": Stoiber will Vorziehen der Steuerreform zustimmen
Berlin/München (vwd) - Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber
ist nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) fest entschlossen,
einem Vorziehen der Steuerreform im Bundesrat zuzustimmen. Notfalls werde
auch ein geteiltes Votum der unionsregierten Länder in Kauf genommen,
berichtet das Blatt in seiner Donnerstagausgabe unter Berufung auf Stoibers
engstes Umfeld. In der bayerischen Staatskanzlei gehe man davon aus, dass
auch Baden-Württemberg und Thüringen mitziehen, so dass eine Mehrheit für
den Plan von Bundeskanzler Gerhard Schröder gesichert wäre.
Nach Angaben der Zeitung hat Stoiber die Forderung aufgegeben, höchstens
25% der Steuerausfälle über neue Schulden zu finanzieren. Dies habe der
CSU-Chef Parteifreunden anvertraut. Nach Angaben des Parlamentarischen
Geschäftsführers der Unions-Fraktion, Volker Kauder, wird der
Vermittlungsausschuss voraussichtlich am Donnerstag über das Vorziehen der
Steuerreform beraten.
vwd/ddp/10.12.2003/apo
ist doch unglaublich berta, oder...?
mensch king, auch du könntest dir mal einen gruß aus dem rücken drücken...
tja, was soll man machen
also schönen abend an alle, bis morgen
also schönen abend an alle, bis morgen
#1766
sehr schön. Die Politiker können doch, wenn sie wollen. Jetzt noch Subventionsabbau, Vereinheitlichung und Verinfachung des gesamten Steuersystems und es geht aufwärts
Schönen Abend berta
sehr schön. Die Politiker können doch, wenn sie wollen. Jetzt noch Subventionsabbau, Vereinheitlichung und Verinfachung des gesamten Steuersystems und es geht aufwärts
Schönen Abend berta
tschö berta
also wenn die union die reform scheitern lässt, dann gehen in d echt die lichter aus
eine Rücker für 1,90 würd ich auch noch kaufen...
aber leider steht die irgendwo bei 3,90...
bereit dich mal besser vor king, bevor du hier so spontan pushen gehst...
aber leider steht die irgendwo bei 3,90...
bereit dich mal besser vor king, bevor du hier so spontan pushen gehst...
SM für yyy...
#1772 von Berta Roker 10.12.03 18:57:57 Beitrag Nr.: 11.569.842 11569842
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
also wenn die union die reform scheitern lässt, dann gehen in d echt die lichter aus
MIT der Reform gehen die Lichter in D noch lange nicht an .....
Gruß an meine Fans!
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
also wenn die union die reform scheitern lässt, dann gehen in d echt die lichter aus
MIT der Reform gehen die Lichter in D noch lange nicht an .....
Gruß an meine Fans!
Hurri
lass das, sonst leg ich gleich mal los
lass das, sonst leg ich gleich mal los
sorry yyy...
ich wünsch dir einen schönen abend.
ich wünsch dir einen schönen abend.
Ich Dir auch
...und sauf nicht soviel, nur weil die Frau mal aus dem Hause ist
Bis morgen nachmittag
...und sauf nicht soviel, nur weil die Frau mal aus dem Hause ist
Bis morgen nachmittag
so schlimm ist es noch nicht...
ADE: DGAP-Ad hoc: T-Online International deutsch
T-Online International AG erwirbt 100 Prozent der Anteile an der Scout24 AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Darmstadt, den 10. Dezember 2003 - Der Aufsichtsrat der T-Online International
AG hat heute dem Abschluss eines Unternehmenskaufvertrages mit dem Schweizer
Private Equity Unternehmen Beisheim Holding Schweiz AG (BHS) zugestimmt, der
vorsieht, dass die T-Online International AG 100 Prozent der Anteile an der
Scout24 AG von der BHS übernehmen wird. Der Vollzug des Erwerbs steht noch unter
dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe sowie der Herauslösung der für T-
Online strategisch nicht relevanten Unternehmen MORGEN&MORGEN und
GesundheitScout24 aus der Scout24 AG. Der Kaufpreis beträgt vorbehaltlich
vereinbarter Abschlussanpassungen rund 180 Millionen Euro und beinhaltet die
Übernahme eines Gesellschafterdarlehens. Er wird in bar entrichtet.
Die T-Online International AG erwirbt mit der Scout24 AG alle deren Anteile an
den Unternehmen AutoScout24, ImmobilienScout24, JobScout24, FinanceScout24,
FriendScout24, Scout24 Schweiz und TopJobsScout24 Schweiz sowie weitere Scout24-
Marken. Die Scout24-Marktplätze sind in Deutschland, der Schweiz, sowie in
weiteren Ländern Europas aktiv.
Damit verfolgt T-Online konsequent die Strategie, ihre Wertschöpfung im
Portalgeschäft durch erfolgreiche und potentialstarke Online-Marktplätze zu
ergänzen. Die Scout24 AG erwartet in 2004 einen Umsatz von rund 70 Millionen
Euro und ein positives EBITDA in einstelliger Millionenhöhe.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555770; ISIN: DE0005557706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
NNNN
T-Online International AG erwirbt 100 Prozent der Anteile an der Scout24 AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Darmstadt, den 10. Dezember 2003 - Der Aufsichtsrat der T-Online International
AG hat heute dem Abschluss eines Unternehmenskaufvertrages mit dem Schweizer
Private Equity Unternehmen Beisheim Holding Schweiz AG (BHS) zugestimmt, der
vorsieht, dass die T-Online International AG 100 Prozent der Anteile an der
Scout24 AG von der BHS übernehmen wird. Der Vollzug des Erwerbs steht noch unter
dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Freigabe sowie der Herauslösung der für T-
Online strategisch nicht relevanten Unternehmen MORGEN&MORGEN und
GesundheitScout24 aus der Scout24 AG. Der Kaufpreis beträgt vorbehaltlich
vereinbarter Abschlussanpassungen rund 180 Millionen Euro und beinhaltet die
Übernahme eines Gesellschafterdarlehens. Er wird in bar entrichtet.
Die T-Online International AG erwirbt mit der Scout24 AG alle deren Anteile an
den Unternehmen AutoScout24, ImmobilienScout24, JobScout24, FinanceScout24,
FriendScout24, Scout24 Schweiz und TopJobsScout24 Schweiz sowie weitere Scout24-
Marken. Die Scout24-Marktplätze sind in Deutschland, der Schweiz, sowie in
weiteren Ländern Europas aktiv.
Damit verfolgt T-Online konsequent die Strategie, ihre Wertschöpfung im
Portalgeschäft durch erfolgreiche und potentialstarke Online-Marktplätze zu
ergänzen. Die Scout24 AG erwartet in 2004 einen Umsatz von rund 70 Millionen
Euro und ein positives EBITDA in einstelliger Millionenhöhe.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 555770; ISIN: DE0005557706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
NNNN
ein verspätetes Hallo an alle
meinte natürlich 3,90 € bei Rücker
@Berta Rücker=Schmutz wir werden sehen
glaube hier entwickelt sich eine zweite Basler vom Kursverlauf/Bewertung her
DER KING
einen schönen Abend noch
meinte natürlich 3,90 € bei Rücker
@Berta Rücker=Schmutz wir werden sehen
glaube hier entwickelt sich eine zweite Basler vom Kursverlauf/Bewertung her
DER KING
einen schönen Abend noch
dir auch king
hast du deine SIS noch..?
hast du deine SIS noch..?
ja aber nur noch die Hälfte
moin
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Kaum verändert - Ruhiger Handel
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem überwiegend ruhigen Handel haben die Aktien an den US-Börsen nahezu unverändert geschlossen. Der Dow Jones-Indexfiel um 0,02 Prozent auf 9.921,86 Punkte. Der S&P 500verlor 0,11 Prozent auf 1.059,05 Zähler. Der marktbreite NASDAQ Composite gab 0,19 Prozent auf 1.904,65 Punkte nach, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,38 Prozent auf 1.388,96 Zähler gewann.
Einen Tag nach der Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins unverändert bei 1,00 Prozent zu belassen, verlaufe der Handel ruhig, sagte ein Händler. Der Kurs des Dollarerholte sich kaum von den Tiefstständen des Vortages. Nach der Bestätigung der Niedrigzins-Politik durch die US-Notenbank am Vorabend war der Dollar zunächst im Vergleich zu allen wichtigen Währungen unter Druck geraten.
Im Dow Jones stiegen die Aktien von SBC Communications mit plus 2,67 Prozent auf 24,61 Dollar an die Spitze. Walt Disney, IBM und Altria legten jeweils mehr als ein Prozent zu. Alcoa-Papiereverloren mit 3,52 Prozent auf 33,73 Dollar und waren damit der schwächste Wert. Am Dienstag war die Aktie auf ein 52-Wochen-Hoch geklettert.
Die Aktie der Internet-Jobbörse Monster Worldwide stieg nach einem positiven Analystenkommentar um plus 6,25 Prozent auf 21,60 Dollar und damit an die Spitze des NASDAQ 100. Die Analysten von Sun Trust hatten den Titel auf Overweight hochgestuft. Die Erholung der US-Konjunktur werde auch die Geschäfte des Jobvermittlers ankurbeln, begründeten die Analysten.
Aktien von Cisco Systems stiegen um 2,37 Prozent auf 23,78 Dollar. Der US-Telekomausrüster rechnet 2004 erstmals seit Jahren mit höheren Investitionen in Informationstechnologie von Unternehmensseite."Wir sehen zum ersten Mal seit Jahren, dass die Unternehmen mit höheren Ausgaben planen", sagte Cisco-Chef John Chambers."Die Steigerungsraten liegen dabei im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich."
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Kaum verändert - Ruhiger Handel
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einem überwiegend ruhigen Handel haben die Aktien an den US-Börsen nahezu unverändert geschlossen. Der Dow Jones-Indexfiel um 0,02 Prozent auf 9.921,86 Punkte. Der S&P 500verlor 0,11 Prozent auf 1.059,05 Zähler. Der marktbreite NASDAQ Composite gab 0,19 Prozent auf 1.904,65 Punkte nach, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,38 Prozent auf 1.388,96 Zähler gewann.
Einen Tag nach der Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins unverändert bei 1,00 Prozent zu belassen, verlaufe der Handel ruhig, sagte ein Händler. Der Kurs des Dollarerholte sich kaum von den Tiefstständen des Vortages. Nach der Bestätigung der Niedrigzins-Politik durch die US-Notenbank am Vorabend war der Dollar zunächst im Vergleich zu allen wichtigen Währungen unter Druck geraten.
Im Dow Jones stiegen die Aktien von SBC Communications mit plus 2,67 Prozent auf 24,61 Dollar an die Spitze. Walt Disney, IBM und Altria legten jeweils mehr als ein Prozent zu. Alcoa-Papiereverloren mit 3,52 Prozent auf 33,73 Dollar und waren damit der schwächste Wert. Am Dienstag war die Aktie auf ein 52-Wochen-Hoch geklettert.
Die Aktie der Internet-Jobbörse Monster Worldwide stieg nach einem positiven Analystenkommentar um plus 6,25 Prozent auf 21,60 Dollar und damit an die Spitze des NASDAQ 100. Die Analysten von Sun Trust hatten den Titel auf Overweight hochgestuft. Die Erholung der US-Konjunktur werde auch die Geschäfte des Jobvermittlers ankurbeln, begründeten die Analysten.
Aktien von Cisco Systems stiegen um 2,37 Prozent auf 23,78 Dollar. Der US-Telekomausrüster rechnet 2004 erstmals seit Jahren mit höheren Investitionen in Informationstechnologie von Unternehmensseite."Wir sehen zum ersten Mal seit Jahren, dass die Unternehmen mit höheren Ausgaben planen", sagte Cisco-Chef John Chambers."Die Steigerungsraten liegen dabei im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich."
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, 2 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Gewinner
war Atmel (882557) mit einem Plus von 9,46 %,
größter Verlierer Biomarin mit einem Minus von 8,97 % auf 6,60 Dollar.
Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Gewinner
war Atmel (882557) mit einem Plus von 9,46 %,
größter Verlierer Biomarin mit einem Minus von 8,97 % auf 6,60 Dollar.
Atmel erhoeht prognose...
Atmel (882557) (ATML) erhöhte nach Börsenschluss wegen der erhöhten Nachfrage nach PCs die Porgnose für das laufende Quartal. Zudem gab Atmel heute bekannt, bei dem neuen Kartensystem MasterCards PayPass beteiligt zu sein. Das neue Bezahlsystem basiert auf einem kontaktlosen Mikroprozessorchip und einer entsprechenden Antenne. Atmel ist als Lieferant des kontaktlosen Mikrokontrollers ausgewählt worden und hat sich hierzu mit OTI verbündet. Die MasterCards PayPass-Funktion ist ideal für den Einsatz an Orten, wo es auf eine hohe Transaktionsgeschwindigkeit ankommt, beispielsweise in Schnellrestaurants, an Tankstellen, in Drogerien, Supermärkten und Kinos. Die Atmel-Aktie legte nachbörslich 9,46 % auf 5,90 Dollar zu.
Atmel (882557) (ATML) erhöhte nach Börsenschluss wegen der erhöhten Nachfrage nach PCs die Porgnose für das laufende Quartal. Zudem gab Atmel heute bekannt, bei dem neuen Kartensystem MasterCards PayPass beteiligt zu sein. Das neue Bezahlsystem basiert auf einem kontaktlosen Mikroprozessorchip und einer entsprechenden Antenne. Atmel ist als Lieferant des kontaktlosen Mikrokontrollers ausgewählt worden und hat sich hierzu mit OTI verbündet. Die MasterCards PayPass-Funktion ist ideal für den Einsatz an Orten, wo es auf eine hohe Transaktionsgeschwindigkeit ankommt, beispielsweise in Schnellrestaurants, an Tankstellen, in Drogerien, Supermärkten und Kinos. Die Atmel-Aktie legte nachbörslich 9,46 % auf 5,90 Dollar zu.
TriQuint Semiconductor erhoeht prognose...
TriQuint Semiconductor (892607) (TQNT) hat wegen der großen Nachfrage nach seinen Handy-Chips die Umsatzprognose für das laufende Quartal auf 85 bis 87 Mio. Dollar erhöht. Der Gewinn soll jetzt 3 bis 4 Cents je Aktie erreichen. Das Papier legte nachbörslich 4,15 % auf 7,28 Dollar zu.
Net2Phone mit weniger gewinn und umsatz
Net2Phone (924712) (NTOP), der Spezialist für Internet-Telefonie, ging mit einem Minus von 4,01 % aus dem Handel. Das Unternehmen gab einen Gewinn von 8 Cents je Aktei bekannt nach 77 Cents vor einem Jahr. Die Umsätze fielen von 23,9 Mio. Dollar auf 20,4 Mio Dollar, doch die Gewinnmarge stieg von 41,8 auf 46,3 %. Das Papier verlor nachbörslich 0,91 % auf 5,45 Dollar.
8x8 = 64 und was runter ging...
Der Konkurrent 8x8 (EGHT) knickte bis Handelsschluss 21,77 % auf 4,42 Dollar ein und federte nachbörslich um 2,94 % auf 4,55 Dollar zurück.
VocalTec Communications (899222) (VOCL) büßte 9,90 % auf 4,55 Dollar ein.
Der dritte im Bundle, TeltaThree (DDDC), ging mit einem Minus von 9,34 % auf 2,62 Dollar aus dem Handel (nb: +3,05 % oder 8 Cents)
TriQuint Semiconductor (892607) (TQNT) hat wegen der großen Nachfrage nach seinen Handy-Chips die Umsatzprognose für das laufende Quartal auf 85 bis 87 Mio. Dollar erhöht. Der Gewinn soll jetzt 3 bis 4 Cents je Aktie erreichen. Das Papier legte nachbörslich 4,15 % auf 7,28 Dollar zu.
Net2Phone mit weniger gewinn und umsatz
Net2Phone (924712) (NTOP), der Spezialist für Internet-Telefonie, ging mit einem Minus von 4,01 % aus dem Handel. Das Unternehmen gab einen Gewinn von 8 Cents je Aktei bekannt nach 77 Cents vor einem Jahr. Die Umsätze fielen von 23,9 Mio. Dollar auf 20,4 Mio Dollar, doch die Gewinnmarge stieg von 41,8 auf 46,3 %. Das Papier verlor nachbörslich 0,91 % auf 5,45 Dollar.
8x8 = 64 und was runter ging...
Der Konkurrent 8x8 (EGHT) knickte bis Handelsschluss 21,77 % auf 4,42 Dollar ein und federte nachbörslich um 2,94 % auf 4,55 Dollar zurück.
VocalTec Communications (899222) (VOCL) büßte 9,90 % auf 4,55 Dollar ein.
Der dritte im Bundle, TeltaThree (DDDC), ging mit einem Minus von 9,34 % auf 2,62 Dollar aus dem Handel (nb: +3,05 % oder 8 Cents)
Der Netzwerkausrüster Lucent Technologies (899868) (LU) meldete, dass der Auftragsrückstand Ende September bei 2.2 Mrd. Dollar lag, nach 1.9 Mrd. Dollar im letzten Jahr. Der Auftragsrückstand bezeichnet die noch nicht erfüllten Aufträge, die bereits unterzeichnet wurden und auf ihre Erfüllung warten. Dies geht aus einem Eintrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hervor. So gut wie alle im Auftragsrückstand eingetragenen Aufträge sollen im Geschäftsjahr 2004 ausgeführt werden. Lucent ist im Oktober nach mehr als drei verlustreichen Jahren, der Schließung von 2 Fabriken und der Entlassung von mehr als 78 % der Belegschaft endlich wieder in den grünen Bereich zurückgekehrt. Das Papier ging mit einem Minus von 4,45 % auf 2,79 Dollar nach.
Cisco Systems (878841)-Chef John Chambers hat heute dargelegt, dass die Kunden seines Unternehmens ihre IT-Investitionen 2004 erstmals seit mehreren Jahren wieder steigern würden. Zumindest, so Chambers, hätten die CEOs jetzt ihren Fuß von der Bremse genommen. Die Cisco-Aktie gewann bis zur Schlussglocke 2,37 % auf 23,78 Dollar (nb: unverändert).
eBay
Im Internetsektor wird eBay (916529) von Prudential gestützt. Die Experten hoben ihre Gewinnprognosen für 2003 und 2004 an. Zudem schraubten sie das Kursziel von 60 auf 66 Dollar nach oben. Daraufhin legte das Papier 0,98 % auf 55,39 Dollar zu. (nb: +0,18 % oder 10 Cents)
Priceline.com
Die Aktie des Online-Reisebüros Priceline.com (919819) (PCLN) wird von J.P. Morgan belastet und knickt um 3,22 % auf 16,84 Dollar ein. Der Online-Ticketvermarkter wurde aufgrund der zunehmenden Konkurrenz nur mit "Underweight" eingestuft. (nb: unverändert)
CMGI
Internetinvestor CMGI (898138) legte vor 2 Tagen seine Zahlen vor und konnte dabei wegen des Verkaufs seines Overstock-Anteils für 40,5 Mio. Dollar die Rückkehr in die Gewinnzone bekannt geben. Daher kennt die Aktie seitdem nur eine Richtung - abwärts unter die 2-Dollar-Marke: Heute sind es weitere 3,08 % auf 1,89 Dollar. (nb: +1,59 % oder 3 Cents)
Im Internetsektor wird eBay (916529) von Prudential gestützt. Die Experten hoben ihre Gewinnprognosen für 2003 und 2004 an. Zudem schraubten sie das Kursziel von 60 auf 66 Dollar nach oben. Daraufhin legte das Papier 0,98 % auf 55,39 Dollar zu. (nb: +0,18 % oder 10 Cents)
Priceline.com
Die Aktie des Online-Reisebüros Priceline.com (919819) (PCLN) wird von J.P. Morgan belastet und knickt um 3,22 % auf 16,84 Dollar ein. Der Online-Ticketvermarkter wurde aufgrund der zunehmenden Konkurrenz nur mit "Underweight" eingestuft. (nb: unverändert)
CMGI
Internetinvestor CMGI (898138) legte vor 2 Tagen seine Zahlen vor und konnte dabei wegen des Verkaufs seines Overstock-Anteils für 40,5 Mio. Dollar die Rückkehr in die Gewinnzone bekannt geben. Daher kennt die Aktie seitdem nur eine Richtung - abwärts unter die 2-Dollar-Marke: Heute sind es weitere 3,08 % auf 1,89 Dollar. (nb: +1,59 % oder 3 Cents)
EMC
Nach der Übernahme von Documentum hebt EMC (872526) seine Umsatzprognose für das Schlussquartal 2003 auf 1,8 bis 1,825 Milliarden Dollar an. Bislang lag die interne Messlatte bei 1,76 Mrd. Dollar. Zudem wurde der Speicherspezialist von Goldman Sachs auf "Outperform" hoch gestuft und mit einem Kursziel von 15 Dollar bedacht, worauf die Aktie 0,90 % auf 12,37 Dollar zulegte. (nb: +1,05 % oder 13 Cents)
Nach der Übernahme von Documentum hebt EMC (872526) seine Umsatzprognose für das Schlussquartal 2003 auf 1,8 bis 1,825 Milliarden Dollar an. Bislang lag die interne Messlatte bei 1,76 Mrd. Dollar. Zudem wurde der Speicherspezialist von Goldman Sachs auf "Outperform" hoch gestuft und mit einem Kursziel von 15 Dollar bedacht, worauf die Aktie 0,90 % auf 12,37 Dollar zulegte. (nb: +1,05 % oder 13 Cents)
Invitrogen
Das Biotechnologie-Unternehmen Invitrogen Corp. will die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung von 7 Prozent des Umsatzes auf 10 Prozent erhöhen . Damit soll das organische Wachstum angekurbelt werden. Durch Restrukturierungen erwartet das Unternehmen zudem Einsparungen von rund 20 Mio. Dollar im Jahr 2004.
Für diesen Zeitraum prognostiziert Invitrogen (919313) (IVGN ) einen Gewinn je Aktie von 1,54 Dollar und ein Umsatzwachstum von 16 Prozent auf 890 Mio. Dollar. Die Aktie ging mit einem Verlust von 1,62 % auf 65,45 Dollar aus dem Handel. (nb: -1,57 % oder 1,03 Dollar)
Das Biotechnologie-Unternehmen Invitrogen Corp. will die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung von 7 Prozent des Umsatzes auf 10 Prozent erhöhen . Damit soll das organische Wachstum angekurbelt werden. Durch Restrukturierungen erwartet das Unternehmen zudem Einsparungen von rund 20 Mio. Dollar im Jahr 2004.
Für diesen Zeitraum prognostiziert Invitrogen (919313) (IVGN ) einen Gewinn je Aktie von 1,54 Dollar und ein Umsatzwachstum von 16 Prozent auf 890 Mio. Dollar. Die Aktie ging mit einem Verlust von 1,62 % auf 65,45 Dollar aus dem Handel. (nb: -1,57 % oder 1,03 Dollar)
IBM: Auftrag von Zurich Financial
IBM hat heute einen Großauftrag von Zurich Financial Services bekannt gegeben. Der Konzern übernimmt dabei das IT-Management für die Anwendungen der Mitarbeiter in fünf europäischen Ländern, den USA und Kanada.
Über das Auftragsvolumen wurde keine Auskunft erteilt. Ein Analyst von Clabby Analytics legte aber gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters dar, er schätze seinen Umfang über 10 Jahre auf 450 bis 500 Millionen Dollar.
IBM lagen in den USA kurz vor Handelsschluss 1,07 Prozent im Plus bei 91,60 Dollar.
IBM hat heute einen Großauftrag von Zurich Financial Services bekannt gegeben. Der Konzern übernimmt dabei das IT-Management für die Anwendungen der Mitarbeiter in fünf europäischen Ländern, den USA und Kanada.
Über das Auftragsvolumen wurde keine Auskunft erteilt. Ein Analyst von Clabby Analytics legte aber gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters dar, er schätze seinen Umfang über 10 Jahre auf 450 bis 500 Millionen Dollar.
IBM lagen in den USA kurz vor Handelsschluss 1,07 Prozent im Plus bei 91,60 Dollar.
Juniper: Anti-Cisco-Kampagne
Der IT-Ausrüster Juniper Networks geht zur Zeit auf direkte Konfrontation mit seinem Konkurrenten Cisco Systems. In großformatigen Anzeigen im Comic-Stil werden Cisco-Router etwa als die Monolithen von Stonehenge dargestellt, die von einer Reisegruppe besichtigt werden. Die Touristen werden darüber aufgeklärt, dass die Benutzer dieser Geräte ausgestorben sind, da sich nicht fähig gewesen seien, sich an die Zukunft anzupassen. Ein Juniper-Sprecher legte dar, die Kampagne demonstriere die Kreativität und Innovationsfähigkeit seines Unternehmens.
Cisco-Chef John Chambers hatte sich heute über die Kampagne "überrascht" gezeigt. Er bezeichnete es als vorteilhafter, über eigene Vorzüge als über vermeintliche Nachteile der Konkurrenz zu sprechen. Man werde selbst keine vergleichbaren Kampagne aufziehen. Die Anzeigenserie habe ihn und viele seiner Mitarbeiter aber nur noch mehr motiviert, bessere Arbeit zu leisten.
Cisco Systems legten heute 2,37 Prozent auf 23,78 Dollar zu; Juniper Networks gaben dagegen 1,66 Prozent auf 17,21 Dollar ab.
Der IT-Ausrüster Juniper Networks geht zur Zeit auf direkte Konfrontation mit seinem Konkurrenten Cisco Systems. In großformatigen Anzeigen im Comic-Stil werden Cisco-Router etwa als die Monolithen von Stonehenge dargestellt, die von einer Reisegruppe besichtigt werden. Die Touristen werden darüber aufgeklärt, dass die Benutzer dieser Geräte ausgestorben sind, da sich nicht fähig gewesen seien, sich an die Zukunft anzupassen. Ein Juniper-Sprecher legte dar, die Kampagne demonstriere die Kreativität und Innovationsfähigkeit seines Unternehmens.
Cisco-Chef John Chambers hatte sich heute über die Kampagne "überrascht" gezeigt. Er bezeichnete es als vorteilhafter, über eigene Vorzüge als über vermeintliche Nachteile der Konkurrenz zu sprechen. Man werde selbst keine vergleichbaren Kampagne aufziehen. Die Anzeigenserie habe ihn und viele seiner Mitarbeiter aber nur noch mehr motiviert, bessere Arbeit zu leisten.
Cisco Systems legten heute 2,37 Prozent auf 23,78 Dollar zu; Juniper Networks gaben dagegen 1,66 Prozent auf 17,21 Dollar ab.
nikkei akt. 10038 pkt. 1,3 %
Nikkei-Index testet die 10.000-Punkte-Linie
Tokio, 11. Dez (Reuters) - An der Tokioter Börse ist der 225 Werte umfassende Nikkei-Index am Donnerstagvormittag wieder über die 10.000-Punkte-Linie angestiegen, konnte die Gewinne aber nicht halten und fiel im Handelsverlauf wieder unter 10.000 Punkte.
Vermutlich durch eine Intervention der Bank von Japan am Devisenmarkt war der Wert des Yen gegenüber dem Dollar wieder gesunken, was vor allem Exportwerte zeitweise beflügelte.
Der Nikkei-Index stieg zeitweise um 1,22 Prozent oder 121,07 Punkte auf 10.031,63 Zähler. Später gab er wieder etwas nach und tendierte knapp unter 10.000 Punkten. Am Vortag hatte der Nikkei 2,11 Prozent im Minus geschlossen und erstmals seit einer Woche wieder unter der 10.000-Punkte-Linie gelegen.
Der Bürogeräte-Hersteller Canon stieg im frühen Handel um 2,13 Prozent auf 4790 Yen, gab dann aber ebenfalls wieder nach. In den vergangenen vier Handelstagen hatte Canon fast zehn Prozent verloren. Auch Nissan Motor Co legte nach vier Tagen Kursverfall wieder zu um 2,1 Prozent auf 1214 Yen.
Nikkei-Index testet die 10.000-Punkte-Linie
Tokio, 11. Dez (Reuters) - An der Tokioter Börse ist der 225 Werte umfassende Nikkei-Index am Donnerstagvormittag wieder über die 10.000-Punkte-Linie angestiegen, konnte die Gewinne aber nicht halten und fiel im Handelsverlauf wieder unter 10.000 Punkte.
Vermutlich durch eine Intervention der Bank von Japan am Devisenmarkt war der Wert des Yen gegenüber dem Dollar wieder gesunken, was vor allem Exportwerte zeitweise beflügelte.
Der Nikkei-Index stieg zeitweise um 1,22 Prozent oder 121,07 Punkte auf 10.031,63 Zähler. Später gab er wieder etwas nach und tendierte knapp unter 10.000 Punkten. Am Vortag hatte der Nikkei 2,11 Prozent im Minus geschlossen und erstmals seit einer Woche wieder unter der 10.000-Punkte-Linie gelegen.
Der Bürogeräte-Hersteller Canon stieg im frühen Handel um 2,13 Prozent auf 4790 Yen, gab dann aber ebenfalls wieder nach. In den vergangenen vier Handelstagen hatte Canon fast zehn Prozent verloren. Auch Nissan Motor Co legte nach vier Tagen Kursverfall wieder zu um 2,1 Prozent auf 1214 Yen.
Dollar nach leichten Gewinnen in Asien behauptet
Tokio, 11. Dez (Reuters) - Der Dollar hat sich im frühen Devisenhandel am Donnerstag in Tokio behauptet, nachdem der Kurs der US-Währung vermutlich durch eine Intervention der japanischen Notenbank am Vortag etwas gestiegen war.
Der Euro wurde zudem durch Gewinnmitnahmen gedrückt. Er wurde mit 1.2183 Dollar gehandelt, nach 1.2217 Dollar im späten US-Handel. 108,31 Yen mussten für einen Dollar gezahlt werden, nach 108,36 in New York am Vortag.
Händler gingen jedoch davon aus, dass der Trend aus dem Dollar noch nicht gebrochen ist und dass jegliche Interventionen der Bank von Japan kaum längerfristige Auswirkungen haben werden.
Um den Trend umzukehren bedürfe es "einiger überzeugender Zeichen seitens der Vereinigten Staaten, dass sich ihre Wirtschaft erhole oder dass das Doppeldefizit (in Haushalt und Leistungsbilanz) abgebaut wird", sagte ein Händler einer großen japanischen Bank.
Andere anhaltende Faktoren, die den Kurs des Dollar drücken sind nach Einschätzung von Händlern die Lage im Irak und die Gefahr von Anschlägen auf US-Einrichtungen.
Tokio, 11. Dez (Reuters) - Der Dollar hat sich im frühen Devisenhandel am Donnerstag in Tokio behauptet, nachdem der Kurs der US-Währung vermutlich durch eine Intervention der japanischen Notenbank am Vortag etwas gestiegen war.
Der Euro wurde zudem durch Gewinnmitnahmen gedrückt. Er wurde mit 1.2183 Dollar gehandelt, nach 1.2217 Dollar im späten US-Handel. 108,31 Yen mussten für einen Dollar gezahlt werden, nach 108,36 in New York am Vortag.
Händler gingen jedoch davon aus, dass der Trend aus dem Dollar noch nicht gebrochen ist und dass jegliche Interventionen der Bank von Japan kaum längerfristige Auswirkungen haben werden.
Um den Trend umzukehren bedürfe es "einiger überzeugender Zeichen seitens der Vereinigten Staaten, dass sich ihre Wirtschaft erhole oder dass das Doppeldefizit (in Haushalt und Leistungsbilanz) abgebaut wird", sagte ein Händler einer großen japanischen Bank.
Andere anhaltende Faktoren, die den Kurs des Dollar drücken sind nach Einschätzung von Händlern die Lage im Irak und die Gefahr von Anschlägen auf US-Einrichtungen.
Finanzminister Snow - Starker Dollar liegt im Interesse der USA
Washington, 10. Dez (Reuters) - US-Finanzminister John Snow hat am Mittwoch bekräftigt, dass ein starker Dollar im Interesse der USA liege.
In einem Interview des Fernsehsenders CNBC sprach sich Snow zugleich dafür aus, dass die Devisenkurse vom Markt bestimmt werden sollten. Interventionen müssten "auf ein Minimum beschränkt bleiben".
"Unsere Politik hinsichtlich des Dollar ist die, dass wir nach wie vor Wert auf einen starken Dollar legen", sagte Snow. "Das liegt in unserem nationalen Interesse, und das haben wir immer wieder bekräftigt", fügte er hinzu.
Washington, 10. Dez (Reuters) - US-Finanzminister John Snow hat am Mittwoch bekräftigt, dass ein starker Dollar im Interesse der USA liege.
In einem Interview des Fernsehsenders CNBC sprach sich Snow zugleich dafür aus, dass die Devisenkurse vom Markt bestimmt werden sollten. Interventionen müssten "auf ein Minimum beschränkt bleiben".
"Unsere Politik hinsichtlich des Dollar ist die, dass wir nach wie vor Wert auf einen starken Dollar legen", sagte Snow. "Das liegt in unserem nationalen Interesse, und das haben wir immer wieder bekräftigt", fügte er hinzu.
S&P rechnet mit Fusion unter Großbanken
FRANKFURT/M. Für die Deutsche Bank , Commerzbank , Dresdner Bank oder die Hypo-Vereinsbank seien derzeit „alle Optionen denkbar.“
Allerdings erwartet der Bankexperte in den kommenden Monaten in dieser Gewichtsklasse keinen Übernahmeversuch aus dem Ausland. „Jeder Konzernmanager hätte dann ein Erklärungsproblem gegenüber den Aktionären, wenn er in einen margenschwachen Markt wie Deutschland investiert.“ Bei Fitch Ratings denkt man ähnlich: „Zuerst kommt die nationale Konsolidierung“, meint Deutschland-Geschäftsführer Jens Schmidt-Bürgel. Gegenwärtig wären die deutschen Banken in Fusionen mit Ausländern jeweils nur der Juniorpartner, was unattraktiv sei.
Insgesamt könne man im kommenden Jahr von „graduellen Fortschritten“ in der Ertragslage der Kreditinstitute ausgehen, erwartet S&P. Gleichwohl bleibe die Rentabilität der heimischen Banken im Vergleich zu den europäischen Wettbewerber aus strukturellen Gründen unterdurchschnittlich. Die Abgrenzung der „Drei Säulen“, bestehend aus Privatbanken, Sparkassen, und Genossenschaftsbanken, lasse im „Brot- und Buttergeschäft“ mit privaten und gewerblichen Kunden keine dramatische Gewinnsteigerung zu. Eine Privatisierung der Sparkassen würde vermutlich den Konsolidierungsprozess beschleunigen und zu einer Erhöhung der Margen führen, argumentiert S&P. Best glaubt zwar nicht, dass die Struktur schon im nächsten Jahr aufgebrochen wird, die Strukturreformen blieben aber ein Top-Thema. „Vor allem die Kommunen erkennen, dass bei den Sparkassen finanzielle Reserven schlummern“, meint der Rating-Fachmann angesichts der Diskussion um die Prvatisierung der Sparkasse Stralsund. Letztlich dürften die Margen nach einer sektorübergreifenden Bereinigung auskömmlicher sein.
Im jüngsten S&P-Lagebericht zur deutschen Finanzbranche („Bank Industry Risk Analysis: Germany“ heißt es, die Maßnahmen zur Restrukturierung der Institute hätten sich noch nicht vollständig niedergeschlagen, die Erlösseite bleibe angesichts der Überkapazitäten hier zu Lande problematisch. S&P-Analyst Best meint, vor allem die Deutsche Bank habe im zu Ende gehenden Jahr ihre Hausaufgaben gemacht und das Programm zum Verkauf von Randaktivitäten glaubwürdig umgesetzt. Auch die Commerzbank und die Hypo-Vereinsbank hätten Fortschritte gemacht, im Vergleich dazu sei die Dresdner Bank mit ihren Umbauarbeiten „ein bis zwei Jahre im Rückstand.“
Zu den Landesbanken meint S&P, die Ankündigung der fiktiven Ratings, die den Wegfall der Staatsgarantien Mitte 2005 schon heute vorwegnehmen, habe die Anpassungsprozesse beschleunigt. Kritisch merkt Best an, dass durch die Wettbewerbs-Diskussionen mit Brüssel viel Energie und Zeit verschwendet worden sei. Bisher sieht Best die Landesbanken ohne Garantien zwischen A+ und BBB.
Das Verbundmodell in Hessen-Thüringen, das eine enge Verzahnung von Landesbank und Sparkassen vorsieht, sei unter den regionalen Zukunftsmodellen bisher am besten geeignet, ein gutes Rating nach 2005 zu erreichen. Dagegen würden die Modelle in Bayern und Baden-Württemberg wegen der geringeren Verbindlichkeit und des fehlenden zusätzlichen Reservefonds unter Rating-Aspekten kaum etwas bringen.
FRANKFURT/M. Für die Deutsche Bank , Commerzbank , Dresdner Bank oder die Hypo-Vereinsbank seien derzeit „alle Optionen denkbar.“
Allerdings erwartet der Bankexperte in den kommenden Monaten in dieser Gewichtsklasse keinen Übernahmeversuch aus dem Ausland. „Jeder Konzernmanager hätte dann ein Erklärungsproblem gegenüber den Aktionären, wenn er in einen margenschwachen Markt wie Deutschland investiert.“ Bei Fitch Ratings denkt man ähnlich: „Zuerst kommt die nationale Konsolidierung“, meint Deutschland-Geschäftsführer Jens Schmidt-Bürgel. Gegenwärtig wären die deutschen Banken in Fusionen mit Ausländern jeweils nur der Juniorpartner, was unattraktiv sei.
Insgesamt könne man im kommenden Jahr von „graduellen Fortschritten“ in der Ertragslage der Kreditinstitute ausgehen, erwartet S&P. Gleichwohl bleibe die Rentabilität der heimischen Banken im Vergleich zu den europäischen Wettbewerber aus strukturellen Gründen unterdurchschnittlich. Die Abgrenzung der „Drei Säulen“, bestehend aus Privatbanken, Sparkassen, und Genossenschaftsbanken, lasse im „Brot- und Buttergeschäft“ mit privaten und gewerblichen Kunden keine dramatische Gewinnsteigerung zu. Eine Privatisierung der Sparkassen würde vermutlich den Konsolidierungsprozess beschleunigen und zu einer Erhöhung der Margen führen, argumentiert S&P. Best glaubt zwar nicht, dass die Struktur schon im nächsten Jahr aufgebrochen wird, die Strukturreformen blieben aber ein Top-Thema. „Vor allem die Kommunen erkennen, dass bei den Sparkassen finanzielle Reserven schlummern“, meint der Rating-Fachmann angesichts der Diskussion um die Prvatisierung der Sparkasse Stralsund. Letztlich dürften die Margen nach einer sektorübergreifenden Bereinigung auskömmlicher sein.
Im jüngsten S&P-Lagebericht zur deutschen Finanzbranche („Bank Industry Risk Analysis: Germany“ heißt es, die Maßnahmen zur Restrukturierung der Institute hätten sich noch nicht vollständig niedergeschlagen, die Erlösseite bleibe angesichts der Überkapazitäten hier zu Lande problematisch. S&P-Analyst Best meint, vor allem die Deutsche Bank habe im zu Ende gehenden Jahr ihre Hausaufgaben gemacht und das Programm zum Verkauf von Randaktivitäten glaubwürdig umgesetzt. Auch die Commerzbank und die Hypo-Vereinsbank hätten Fortschritte gemacht, im Vergleich dazu sei die Dresdner Bank mit ihren Umbauarbeiten „ein bis zwei Jahre im Rückstand.“
Zu den Landesbanken meint S&P, die Ankündigung der fiktiven Ratings, die den Wegfall der Staatsgarantien Mitte 2005 schon heute vorwegnehmen, habe die Anpassungsprozesse beschleunigt. Kritisch merkt Best an, dass durch die Wettbewerbs-Diskussionen mit Brüssel viel Energie und Zeit verschwendet worden sei. Bisher sieht Best die Landesbanken ohne Garantien zwischen A+ und BBB.
Das Verbundmodell in Hessen-Thüringen, das eine enge Verzahnung von Landesbank und Sparkassen vorsieht, sei unter den regionalen Zukunftsmodellen bisher am besten geeignet, ein gutes Rating nach 2005 zu erreichen. Dagegen würden die Modelle in Bayern und Baden-Württemberg wegen der geringeren Verbindlichkeit und des fehlenden zusätzlichen Reservefonds unter Rating-Aspekten kaum etwas bringen.
FT - Beierdorf-Aktionäre erwägen Klage wegen Übernahme
London, 11. Dez (Reuters) - Minderheitsaktionäre von Beiersdorf (Xetra: 520000) erwägen nach einem Bericht der Londoner "Financial Times" (FT) rechtliche Schritte gegen die Übernahme des Unternehmens durch den Kaffee-Großhändler Tchibo.
Tchibo hatte im Oktober zusammen mit einer Investorengruppe ein Aktienspaket der Allianz an Beiersdorf übernommen und seinen Anteil an dem Unternehmen auf knapp 50 Prozent aufgestockt.
Minderheitsaktionäre haben ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre gefordert und sich mit einer entsprechenden Forderung an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gewandt.
Nach dem Übernahmegesetz muss außen stehenden Aktionären ein Übernahmeangebot gemacht werden, wenn ein Investor dreißig Prozent oder mehr an einem anderen Unternehmen erwirbt. Da Tchibo allerdings bereits vor In-Kraft-Treten des Gesetzes Anfang 2002 gut dreißig Prozent an Beiersdorf hielt, greift das Gesetz nach Angaben der BaFin nicht, wenn Tchibo isoliert betrachtet wird. Die Wertpapieraufsicht überprüft aber derzeit, ob die Investorengruppe um Tchibo im Sinne des Gesetzes gemeinschaftlich gehandelt hat. Falls dies der Fall sein sollte, müsste ein Angebot an alle außen stehenden Aktionäre gemacht werden.
Die FT zitiert einen Minderheitsaktionär mit den Worten, sollte die BaFin die Übernahme nicht missbilligen, würden sie über rechtliche Schritte nachdenken. Möglich wären auch Schadenersatzforderungen an Beiersdorf-Vorstände.
London, 11. Dez (Reuters) - Minderheitsaktionäre von Beiersdorf (Xetra: 520000) erwägen nach einem Bericht der Londoner "Financial Times" (FT) rechtliche Schritte gegen die Übernahme des Unternehmens durch den Kaffee-Großhändler Tchibo.
Tchibo hatte im Oktober zusammen mit einer Investorengruppe ein Aktienspaket der Allianz an Beiersdorf übernommen und seinen Anteil an dem Unternehmen auf knapp 50 Prozent aufgestockt.
Minderheitsaktionäre haben ein Übernahmeangebot an alle Aktionäre gefordert und sich mit einer entsprechenden Forderung an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gewandt.
Nach dem Übernahmegesetz muss außen stehenden Aktionären ein Übernahmeangebot gemacht werden, wenn ein Investor dreißig Prozent oder mehr an einem anderen Unternehmen erwirbt. Da Tchibo allerdings bereits vor In-Kraft-Treten des Gesetzes Anfang 2002 gut dreißig Prozent an Beiersdorf hielt, greift das Gesetz nach Angaben der BaFin nicht, wenn Tchibo isoliert betrachtet wird. Die Wertpapieraufsicht überprüft aber derzeit, ob die Investorengruppe um Tchibo im Sinne des Gesetzes gemeinschaftlich gehandelt hat. Falls dies der Fall sein sollte, müsste ein Angebot an alle außen stehenden Aktionäre gemacht werden.
Die FT zitiert einen Minderheitsaktionär mit den Worten, sollte die BaFin die Übernahme nicht missbilligen, würden sie über rechtliche Schritte nachdenken. Möglich wären auch Schadenersatzforderungen an Beiersdorf-Vorstände.
Donnerstag, 11.12.2003
¿ Kann Austria Airlines Übernahmephantasie entfachen ?
Heute legt die Austrian Airlines ihren Quartalsbericht vor. Positiv stimmt die Analysten, dass ein wirksames Kostensenkungspaket verabschiedet worden ist und das die endlich ein einheitlicher Markenauftritt der drei Fluglinien erreicht worden ist. Spekulativ eingestellte Investoren setzen auf Austrian Airlines (875224) als potentiellen Übernahmekandidaten.
Konjunkturtermine:
Italien: Export nach Region Jan. - Sept. 2003
Niederlande: Produktionsindex Oktober 2003
Kanada: Kfz-Verkäufe Oktober 2003
USA: Einzelhandelsumsätze November 2003
USA: Einzelhandelsumsätze ohne Automobil November 2003
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA: Exportpreise ohne Landwirtschaft November 2003
USA: Importpreise ohne Öl November 2003
USA: Lagerbestände Oktober 2003
Frankreich: Angestelltenzahlen 3. Quartal 2003
Frankreich: Verbraucherpreisindex vorläufige Zahlen November 2003
Unternehmenstermine:
Adobe Systems (871981) Jahresbericht
Ciena (905348) Quartalszahlen
Austrian Airlines (875224) Quartalszahlen
BULL (888999) EGM
Business Objects (892780) AGM
Standard Chartered (859123) Trading Update
Carl Zeiss Meditec (531370) Analystenkonferenz
Sanmina-SCI (886288) Vorstandssitzung
Genzyme (871137) Investorenkonferenz
Zimmer Holdings (753718) Investorenkonferenz
Costco Wholesale (888351) Bericht zum 1. Quartal
Federated Department Stores (883742) Bericht zum 3. Quartal
Tribune (868176) Vorstandssitzung
¿ Kann Austria Airlines Übernahmephantasie entfachen ?
Heute legt die Austrian Airlines ihren Quartalsbericht vor. Positiv stimmt die Analysten, dass ein wirksames Kostensenkungspaket verabschiedet worden ist und das die endlich ein einheitlicher Markenauftritt der drei Fluglinien erreicht worden ist. Spekulativ eingestellte Investoren setzen auf Austrian Airlines (875224) als potentiellen Übernahmekandidaten.
Konjunkturtermine:
Italien: Export nach Region Jan. - Sept. 2003
Niederlande: Produktionsindex Oktober 2003
Kanada: Kfz-Verkäufe Oktober 2003
USA: Einzelhandelsumsätze November 2003
USA: Einzelhandelsumsätze ohne Automobil November 2003
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA: Exportpreise ohne Landwirtschaft November 2003
USA: Importpreise ohne Öl November 2003
USA: Lagerbestände Oktober 2003
Frankreich: Angestelltenzahlen 3. Quartal 2003
Frankreich: Verbraucherpreisindex vorläufige Zahlen November 2003
Unternehmenstermine:
Adobe Systems (871981) Jahresbericht
Ciena (905348) Quartalszahlen
Austrian Airlines (875224) Quartalszahlen
BULL (888999) EGM
Business Objects (892780) AGM
Standard Chartered (859123) Trading Update
Carl Zeiss Meditec (531370) Analystenkonferenz
Sanmina-SCI (886288) Vorstandssitzung
Genzyme (871137) Investorenkonferenz
Zimmer Holdings (753718) Investorenkonferenz
Costco Wholesale (888351) Bericht zum 1. Quartal
Federated Department Stores (883742) Bericht zum 3. Quartal
Tribune (868176) Vorstandssitzung
KfW platziert 63,29 Mio Post-Aktien zu je 15,80 EUR
Frankfurt (vwd) - Die KfW Bankengruppe, Frankfurt, hat am Mittwoch Aktien und eine Wandelanleihe der Deutschen Post AG, Bonn, begeben. Insgesamt seien 63,29 Mio Aktien der Post zu je 15,80 EUR platziert worden, teilten die Leadmanager Deutsche Bank und Goldman Sach am Abend mit. Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit über 3 Jahre und ein Volumen von 1 Mrd EUR. Die Wandelprämie liegt bei 30%, der Kupon bei 0,875%, wie es hieß. Das Gesamtvolumen der kombinierten Transaktion wurde auf 2 Mrd EUR beziffert.
Frankfurt (vwd) - Die KfW Bankengruppe, Frankfurt, hat am Mittwoch Aktien und eine Wandelanleihe der Deutschen Post AG, Bonn, begeben. Insgesamt seien 63,29 Mio Aktien der Post zu je 15,80 EUR platziert worden, teilten die Leadmanager Deutsche Bank und Goldman Sach am Abend mit. Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit über 3 Jahre und ein Volumen von 1 Mrd EUR. Die Wandelprämie liegt bei 30%, der Kupon bei 0,875%, wie es hieß. Das Gesamtvolumen der kombinierten Transaktion wurde auf 2 Mrd EUR beziffert.
Norwegische Telenor kauft dänische Sonofon
Telenor kauft die 46,5 Prozent der Aktien des dänischen Mobilfunkproviders Sonofon, die bisher der US-Telekomkonzern Bell South gehalten hat für etwas mehr als drei Milliarden Dänische Kronen (410 Millionen Euro). Die restlichen Anteile gehören bereits den Norwegern.
»Wir möchten überall dort, wo es möglich und finanziell wünschenswert ist, die Kontrolle übernehmen und dort aussteigen, wo wir das nicht können oder wollen« begründet, Telenor-Mobile-Chef Arve Johansen den Schritt. Sonofon ist mit über einer Millionen Mobiltelefonierern der zweitgrößte dänische Mobilfunkprovider. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 konnte das Unternehmen seine Netto-Einnahmen im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres um acht Prozent steigern. Es wird allgemein erwartet, dass der Provider-Markt in Skandiniavien sich in den kommenden Monaten noch weiter konsolidieren wird. Die Übernahme muss von der dänischen Regulierungsbehörde und der Europäischen Union genehmigt werden und soll im ersten Halbjahr 2004 abgeschlossen sein.
Telenor kauft die 46,5 Prozent der Aktien des dänischen Mobilfunkproviders Sonofon, die bisher der US-Telekomkonzern Bell South gehalten hat für etwas mehr als drei Milliarden Dänische Kronen (410 Millionen Euro). Die restlichen Anteile gehören bereits den Norwegern.
»Wir möchten überall dort, wo es möglich und finanziell wünschenswert ist, die Kontrolle übernehmen und dort aussteigen, wo wir das nicht können oder wollen« begründet, Telenor-Mobile-Chef Arve Johansen den Schritt. Sonofon ist mit über einer Millionen Mobiltelefonierern der zweitgrößte dänische Mobilfunkprovider. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 konnte das Unternehmen seine Netto-Einnahmen im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres um acht Prozent steigern. Es wird allgemein erwartet, dass der Provider-Markt in Skandiniavien sich in den kommenden Monaten noch weiter konsolidieren wird. Die Übernahme muss von der dänischen Regulierungsbehörde und der Europäischen Union genehmigt werden und soll im ersten Halbjahr 2004 abgeschlossen sein.
Ungewohnter Gegenwind in Honkong
HONGKONG. Die Probleme mit dem europäischen UMTS-Geschäft reißen nicht ab. 18,2 Milliarden Euro hat der Tycoon für den Vorstoß in den Breitband-Mobilfunk veranschlagt. Floppt das größte unternehmerische Wagnis seines Lebens, wäre das ein harter Schlag für ihn.
Derzeit bürdet die unbewährte Technik dem Golfer immer neue Handicaps auf. Gerade haben Software-Macken die Lieferung von drei Millionen Multimedia-Handys verzögert. Das verhagelt der UMTS-Tochter „3“ die „Weihnachtsoffensive“, mit der sie bis zum Jahresende in Großbritannien und Italien je eine Million Kunden anwerben wollte. Die Folgen: Das Erreichen der Gewinnschwelle könnte sich bis Ende 2006 hinauszögern. Bis zu zwei Milliarden Euro mehr als vorgesehen könnte das UMTS-Projekt verschlingen.
Dennoch: Nach außen wahrt der 75-Jährige eine steife Oberlippe. Den Medien stellt er sich nur zweimal im Jahr, bei den Bilanzpressekonferenzen. Sein Charisma, seine Schlagfertigkeit und sein selbstzufriedenes Lächeln hat er dabei nicht verloren. Dem ungewohnten Gegenwind trotzt er mit Energie, Charme und Scharfsinn.
Ob sich der Mann mit der altmodischen Hornbrille mit UMTS vertelefoniert hat, dürfte sich im kommenden Jahr herausstellen. Klar ist, dass der gewiefte Händler beim Erwerb der UMTS-Lizenzen für über zehn Milliarden Dollar gegen das eiserne Gesetz seiner Zunft verstoßen hat: Kaufe billig, und stoße teuer ab. So lasten heute UMTS-Risiken aus zehn Ländern auf der Hutchison-Aktie. Seine neun Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet Hutchison in anderen Bereichen: mit 32 Häfen von Hongkong bis Panama, Supermärkten und Drogerieketten in Asien und Europa, Immobilien, Kraftwerken und Hotels.
Dass sich der mächtigste Mann Hongkongs die Frage gefallen lassen muss, ob er mit UMTS ein Luftschloss gekauft hat, wundert niemanden mehr als die Kleinanleger in seiner Heimatstadt. Viele von ihnen haben einen guten Teil ihrer Altersvorsorge in Hutch-Aktien angelegt und vertrauen „KS“ blind. Schließlich haben sie ihn als ausgebufften, unsentimentalen Trader schätzen gelernt.
Li Ka-shing hat das Handwerk von der Pike auf gelernt:
---> http://de.biz.yahoo.com/031211/299/3sr3m.html
HONGKONG. Die Probleme mit dem europäischen UMTS-Geschäft reißen nicht ab. 18,2 Milliarden Euro hat der Tycoon für den Vorstoß in den Breitband-Mobilfunk veranschlagt. Floppt das größte unternehmerische Wagnis seines Lebens, wäre das ein harter Schlag für ihn.
Derzeit bürdet die unbewährte Technik dem Golfer immer neue Handicaps auf. Gerade haben Software-Macken die Lieferung von drei Millionen Multimedia-Handys verzögert. Das verhagelt der UMTS-Tochter „3“ die „Weihnachtsoffensive“, mit der sie bis zum Jahresende in Großbritannien und Italien je eine Million Kunden anwerben wollte. Die Folgen: Das Erreichen der Gewinnschwelle könnte sich bis Ende 2006 hinauszögern. Bis zu zwei Milliarden Euro mehr als vorgesehen könnte das UMTS-Projekt verschlingen.
Dennoch: Nach außen wahrt der 75-Jährige eine steife Oberlippe. Den Medien stellt er sich nur zweimal im Jahr, bei den Bilanzpressekonferenzen. Sein Charisma, seine Schlagfertigkeit und sein selbstzufriedenes Lächeln hat er dabei nicht verloren. Dem ungewohnten Gegenwind trotzt er mit Energie, Charme und Scharfsinn.
Ob sich der Mann mit der altmodischen Hornbrille mit UMTS vertelefoniert hat, dürfte sich im kommenden Jahr herausstellen. Klar ist, dass der gewiefte Händler beim Erwerb der UMTS-Lizenzen für über zehn Milliarden Dollar gegen das eiserne Gesetz seiner Zunft verstoßen hat: Kaufe billig, und stoße teuer ab. So lasten heute UMTS-Risiken aus zehn Ländern auf der Hutchison-Aktie. Seine neun Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet Hutchison in anderen Bereichen: mit 32 Häfen von Hongkong bis Panama, Supermärkten und Drogerieketten in Asien und Europa, Immobilien, Kraftwerken und Hotels.
Dass sich der mächtigste Mann Hongkongs die Frage gefallen lassen muss, ob er mit UMTS ein Luftschloss gekauft hat, wundert niemanden mehr als die Kleinanleger in seiner Heimatstadt. Viele von ihnen haben einen guten Teil ihrer Altersvorsorge in Hutch-Aktien angelegt und vertrauen „KS“ blind. Schließlich haben sie ihn als ausgebufften, unsentimentalen Trader schätzen gelernt.
Li Ka-shing hat das Handwerk von der Pike auf gelernt:
---> http://de.biz.yahoo.com/031211/299/3sr3m.html
11. Dezember 2003
Carl Zeiss Meditec AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Carl Zeiss Meditec AG - Analystenkonferenz
Carl Zeiss Meditec AG - Bilanzpressekonferenz
Carl Zeiss Meditec trotz geringem Streubesitz reizvoll
Medizin fürs Depot
Die Zahlen, die Carl Zeiss Meditec, die Augenheilkunde-Sparte des Zeiss-Konzerns, heute auf der Bilanzpressekonferenz vorlegen wird, sprechen für sich: Wie das Handelsblatt aus informierten Kreisen erfuhr, wird das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) um mehr als das Doppelte gegenüber dem Vorjahr auf etwa 24 Mill. Euro steigen.
FRANKFURT/M. Und der Umsatz wird sich von 202 Mill. Euro um über 15 Prozent erhöhen. Damit hätte das Unternehmen seine Prognosen gut erfüllt. Nach Angaben aus Kreisen, die dem Unternehmen nahe stehen, will Carl Zeiss Meditec seine Ebit-Marge (Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Verhältnis zum Umsatz) in den nächsten fünf Jahren auf 15 Prozent steigern, nachdem diese Marge im vergangenen Geschäftsjahr bei zehn Prozent liege.
Diesen Kreisen zufolge ist der Anstieg des Ergebnisses auf einen „verbesserten Produktmix“ zurückzuführen – sprich, das Unternehmen konnte mehr teure Geräte verkaufen. Wichtig ist außerdem, einen Sondereffekt auf das Ergebnis zu kennen: In das am 30. September abgelaufene Geschäftsjahr 2002/2003 fiel auch der Verkauf der beiden Bereiche „Aesthetic“ und „Dental“ – beides Verlustbringer, deren Veräußerung einen einstelligen Millionenbetrag gekostet hat.
Analysten zollen den Verkäufen der beiden Verlust-Sparten Beifall – und einige Beobachter erwarten, dass das Unternehmen seine Ebit- Marge weiter steigern wird. So hält etwa Alexander Burger von der Landesbank Baden-Württemberg die anvisierten 15 Prozent langfristig für „realistisch“.
Carl Zeiss Meditec AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Carl Zeiss Meditec AG - Analystenkonferenz
Carl Zeiss Meditec AG - Bilanzpressekonferenz
Carl Zeiss Meditec trotz geringem Streubesitz reizvoll
Medizin fürs Depot
Die Zahlen, die Carl Zeiss Meditec, die Augenheilkunde-Sparte des Zeiss-Konzerns, heute auf der Bilanzpressekonferenz vorlegen wird, sprechen für sich: Wie das Handelsblatt aus informierten Kreisen erfuhr, wird das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) um mehr als das Doppelte gegenüber dem Vorjahr auf etwa 24 Mill. Euro steigen.
FRANKFURT/M. Und der Umsatz wird sich von 202 Mill. Euro um über 15 Prozent erhöhen. Damit hätte das Unternehmen seine Prognosen gut erfüllt. Nach Angaben aus Kreisen, die dem Unternehmen nahe stehen, will Carl Zeiss Meditec seine Ebit-Marge (Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Verhältnis zum Umsatz) in den nächsten fünf Jahren auf 15 Prozent steigern, nachdem diese Marge im vergangenen Geschäftsjahr bei zehn Prozent liege.
Diesen Kreisen zufolge ist der Anstieg des Ergebnisses auf einen „verbesserten Produktmix“ zurückzuführen – sprich, das Unternehmen konnte mehr teure Geräte verkaufen. Wichtig ist außerdem, einen Sondereffekt auf das Ergebnis zu kennen: In das am 30. September abgelaufene Geschäftsjahr 2002/2003 fiel auch der Verkauf der beiden Bereiche „Aesthetic“ und „Dental“ – beides Verlustbringer, deren Veräußerung einen einstelligen Millionenbetrag gekostet hat.
Analysten zollen den Verkäufen der beiden Verlust-Sparten Beifall – und einige Beobachter erwarten, dass das Unternehmen seine Ebit- Marge weiter steigern wird. So hält etwa Alexander Burger von der Landesbank Baden-Württemberg die anvisierten 15 Prozent langfristig für „realistisch“.
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 10. Dezember 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21430010&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Mittwoch, 10. Dezember 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21430011&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21430010&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Mittwoch, 10. Dezember 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21430011&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/11. Dezember 2003
08:00 DE/Verbraucherpreise November (endgültig)
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen November
08:50 FR/Verbraucherpreise November (vorläufig) PROG: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj ...zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Dezember
10:00 EU/Europäischer Gerichtshof (EuGH), Urteil zur Zulässigkeit von Internet-Apotheken, Luxemburg
10:00 AT/Wolford AG, PK zum Ergebnis H1, Wien
13:00 DE/Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, PK zum Tätigkeitsbericht 2002/2003, Bonn
14:30 US/Einzelhandelsumsatz November : PROG: +0,7% gg Vm ...zuvor: -0,3% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz PROG: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Import-/Exportpreise November Importpreise PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
14:30 US/Lagerbestände Oktober PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,3% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) PROG: -5.000 ...zuvor: +11.000
14:30 CH/Ems-Chemie Holding AG, PK zu neuer Führungsorganisation, Domat
16:00 CA/Open Text Corp, HV, u.a. Genehmigung zur Ausgabe neuer Aktien für die Finanzierung der Übernahme der IXOS Software AG, Toronto
17:30 DE/KfW Bankengruppe, PK zu Kapitalmarktaktivitäten 2004, Frankfurt
18:30 US/World Affairs Council of Greater Dallas, Rede von Fed-Chairman Greenspan zum Thema Globalisierung, Dallas
19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger Notes
20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 28. Oktober
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnisvorschau 2003 und Ausblick 2004, Wien
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen November, Wien
- GB/MyTravel Group plc, Jahresergebnis, London
08:00 DE/Verbraucherpreise November (endgültig)
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen November
08:50 FR/Verbraucherpreise November (vorläufig) PROG: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj ...zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Dezember
10:00 EU/Europäischer Gerichtshof (EuGH), Urteil zur Zulässigkeit von Internet-Apotheken, Luxemburg
10:00 AT/Wolford AG, PK zum Ergebnis H1, Wien
13:00 DE/Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, PK zum Tätigkeitsbericht 2002/2003, Bonn
14:30 US/Einzelhandelsumsatz November : PROG: +0,7% gg Vm ...zuvor: -0,3% gg Vm
Einzelhandelsumsatz ex Kfz PROG: +0,4% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Import-/Exportpreise November Importpreise PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,1% gg Vm
14:30 US/Lagerbestände Oktober PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,3% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) PROG: -5.000 ...zuvor: +11.000
14:30 CH/Ems-Chemie Holding AG, PK zu neuer Führungsorganisation, Domat
16:00 CA/Open Text Corp, HV, u.a. Genehmigung zur Ausgabe neuer Aktien für die Finanzierung der Übernahme der IXOS Software AG, Toronto
17:30 DE/KfW Bankengruppe, PK zu Kapitalmarktaktivitäten 2004, Frankfurt
18:30 US/World Affairs Council of Greater Dallas, Rede von Fed-Chairman Greenspan zum Thema Globalisierung, Dallas
19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger Notes
20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 28. Oktober
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnisvorschau 2003 und Ausblick 2004, Wien
- AT/Flughafen Wien AG, Verkehrszahlen November, Wien
- GB/MyTravel Group plc, Jahresergebnis, London
moin moin bon dia
MARKT/Xetra- und Präsenzhandel zum Jahresschluss
MARKT/Xetra- und Präsenzhandel zum Jahresschluss
Nach Angaben der Deutschen Börse wird zur Jahresschlussbörse am 30.
Dezember 2003 von 7.30 bis 15.00 Uhr MEZ auf Xetra gehandelt. An der
Präsenzbörse werde, abweichend von den üblichen Zeiten, von 9.00 bis 14.00
Uhr MEZ gehandelt. Schlusskurse würden hier ab 13.30 Uhr MEZ ermittelt. Im
kommenden Jahr werde an der Frankfurter Wertpapierbörse an allen Werktagen
außer am 1. Januar, 9. April, 12. April sowie am 24. und 31. Dezember
gehandelt. +++ Benjamin Krieger
vwd/11.12.2003/bek/ros
MARKT/Xetra- und Präsenzhandel zum Jahresschluss
MARKT/Xetra- und Präsenzhandel zum Jahresschluss
Nach Angaben der Deutschen Börse wird zur Jahresschlussbörse am 30.
Dezember 2003 von 7.30 bis 15.00 Uhr MEZ auf Xetra gehandelt. An der
Präsenzbörse werde, abweichend von den üblichen Zeiten, von 9.00 bis 14.00
Uhr MEZ gehandelt. Schlusskurse würden hier ab 13.30 Uhr MEZ ermittelt. Im
kommenden Jahr werde an der Frankfurter Wertpapierbörse an allen Werktagen
außer am 1. Januar, 9. April, 12. April sowie am 24. und 31. Dezember
gehandelt. +++ Benjamin Krieger
vwd/11.12.2003/bek/ros
Aktien Hongkong am Mittag fest - Standardwerte wieder gesucht
Hongkong (vwd) - Die Börse in Hongkong zeigt sich am Donnerstag nach kräftigen Gewinnen zum Ende der 1. Sitzungshälfte fest. Der Hang-Seng-Index gewinnt 1,4% bzw 167 Zähler auf 12.565. Händler verweisen auf das seit dem Vortag spürbar gestiegene Kaufinteresse bei den Hongkonger Standardwerten. Der Anstieg der chinesischen H-Aktien verliere etwas an Schwung. Zudem seien einige Leerverkäufer von der jüngsten Stabilität des Hang-Seng offenbar überrascht worden und müssten nun ihre Positionen eindecken. Diese These stütze auch der Kurssprung bei Hutchison um 5,6% auf 57,00 HKD, nachdem die Aktien in den vergangenen Tagen wegen umfangreicher Leerverkäufe hinter anderen Blus-Chips zurückgeblieben seien. Bricht der Index die Marke von 12.500 Punkten nachhaltig, liege das nächste Ziel bei 13.000, heißt es.
Hongkong (vwd) - Die Börse in Hongkong zeigt sich am Donnerstag nach kräftigen Gewinnen zum Ende der 1. Sitzungshälfte fest. Der Hang-Seng-Index gewinnt 1,4% bzw 167 Zähler auf 12.565. Händler verweisen auf das seit dem Vortag spürbar gestiegene Kaufinteresse bei den Hongkonger Standardwerten. Der Anstieg der chinesischen H-Aktien verliere etwas an Schwung. Zudem seien einige Leerverkäufer von der jüngsten Stabilität des Hang-Seng offenbar überrascht worden und müssten nun ihre Positionen eindecken. Diese These stütze auch der Kurssprung bei Hutchison um 5,6% auf 57,00 HKD, nachdem die Aktien in den vergangenen Tagen wegen umfangreicher Leerverkäufe hinter anderen Blus-Chips zurückgeblieben seien. Bricht der Index die Marke von 12.500 Punkten nachhaltig, liege das nächste Ziel bei 13.000, heißt es.
bon dia b.roker
- Der Dow velor 0,02 % auf 9.921 Pt.
- Die Nasdaq büßte 0,19 % auf 1.904 Pt. ein
- Der Nikkei gewinnt 1,05 % auf 10.014 Pt.
- In Südkorea gewinnt der Kospi 0,56 % auf 799 Pt.
- Der Euro verbilligt sich auf 1,219 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Nach den Vorgaben aus Asien und von der Wall Street sollten es DAX und TecDAX heute ins Plus schaffen. Die Anhebung der Prognosen der beiden Chiphersteller Atmel (882557) und TriQuint Semiconductor (892607) werden so manchen Chiphersteller beflügeln. Im Fokus der Anleger werden sich nach dem Kauf von Scout24 für etwa 180 Mio Euro T-Online (555770) und Deutsche Telekom (555750) befinden. Die Prozessfolgen für Deutsche Bank (514000), DaimlerChrysler (710000) und mobilcom (662240) werden diskutiert sowie der gestrige Kursverfall der ProSieben SAT1 (777117)-Aktie nach dem Weggang Harald Schmidts.
Japan über 10.000 ... nikkei akt. 10075 pkt. + 1,7 %
Die Bank of Japan verkaufte Yen und kaufte Dollars. Daraufhin stellte sich der gewünschte Effekt ein: der Yen gab etwas nach. Von den Technologiewerten profitierte Canon (853055) mit einem Plus von 1,1 % auf 4.740 Yen. Zudem erhöhte Moody´s das Rating des Druckerherstellers. Fujitsu (855182) legte 2 % auf 574 Yen, Sony (853687) verlor jedoch weitere 1,1 % auf 3.500 Yen. Im Telekomsektor gewann NTT DoCoMo (916541) 1,3 % auf 228.000 Yen.
Nach einem guten Start muss sich Mizuho Holdings (563483) mit einem Plus von 2,7 % auf 257.000 begnügen. Resona pendelte um den Vortagesschluss bei 119 Yen.
Softbank (891624) befindet sich erneut unter Druck und verliert 1,62 % auf 3.640 Yen,
Softbank Techn. (924324) 0,49 % auf 2.020 Yen und
Softbank Investment (591037) 0,96 % auf 103.000 Yen.
Softbank-Tochter Yahoo! Japan (916008) kann sich um 0,75 % auf 1,34 Mio. Yen erholen.
Südkorea up
Die südkoreanische Wirtschaft wird ihr Wachstum nächstes Jahr auf 5,2 % nach geschätzten 2,9 % in diesem Jahr beschleunigen. Kookmin Bank (902872), Südkoreas größte Kreditbank legt 2,2 % auf 42.500 won zu, Hyundai Motor (885166) um 1,7 % auf 48.950 won. Samsung Electronics (881823) verteuert sich um 1 % auf 457.500 won, Samsung SDI um 3,1 % auf 131.500 won.
+++ Golf V aus Mexiko +++
Ab 2005 soll der Golf der fünften Generation in Mexiko vom Band laufen. Volkswagen (Dax) will dort ausschließlich für den nordamerikanischen Markt produzieren. Geplant ist die Montage der Golf GTI und der 4-Türer-Version. Insgesamt wollen die Wolfsburger in dem mittelamerikanischen Land bis 2008 rund 2 Milliarden US-Dollar investieren. 2004 sollen 250.000 VW vom Band rollen. Bisher werden im mexikanischen Puebla die Modelle Jetta, New Beetle und New Beetle Cabriolet montiert.
+++ Mercedes-Stern über Fuzhou City +++
Bis zu 40.000 Mini-Vans mit dem Mercedes-Stern sollen ab 2005 in Fuzhou City in der Provinz Fujian nahe Peking jährlich vom Band laufen. Dafür machte nach anderthalb Jahren die staatliche chinesische Entwicklungs- und Reformkommission den Weg frei. Sie erteilte dem Gemeinschaftsunternehmen von DaimlerChrysler (Dax), der taiwanesischen China Motor und der Fujian Motor Industry Group die entsprechende Genehmigung. Die Partner wollen in der Provinzstadt 200 Millionen Euro investieren. Noch keinen Bescheid der chinesischen Behörden gibt es bezüglich eines Antrags von DaimlerChrysler und Beijing Automotive über den Bau von Mercedes-Pkw der E- und C-Klasse.
+++ Radeberger schluckt Stuttgarter Hofbräu +++
Der zur Oetker-Gruppe gehörige Braukonzern Radeberger AG übernimmt in einem ersten Schritt 50 Prozent des operativen Geschäfts der Stuttgarter Hofbräu für 60 Millionen Euro in bar. Die gleiche Summe wird fällig, wenn Radeberger Hofbräu vollständig übernimmt.
+++ Spruch des Tages +++
Schweigen ist ein Argument,
das kaum zu widerlegen ist.
Heinrich Böll
Ab 2005 soll der Golf der fünften Generation in Mexiko vom Band laufen. Volkswagen (Dax) will dort ausschließlich für den nordamerikanischen Markt produzieren. Geplant ist die Montage der Golf GTI und der 4-Türer-Version. Insgesamt wollen die Wolfsburger in dem mittelamerikanischen Land bis 2008 rund 2 Milliarden US-Dollar investieren. 2004 sollen 250.000 VW vom Band rollen. Bisher werden im mexikanischen Puebla die Modelle Jetta, New Beetle und New Beetle Cabriolet montiert.
+++ Mercedes-Stern über Fuzhou City +++
Bis zu 40.000 Mini-Vans mit dem Mercedes-Stern sollen ab 2005 in Fuzhou City in der Provinz Fujian nahe Peking jährlich vom Band laufen. Dafür machte nach anderthalb Jahren die staatliche chinesische Entwicklungs- und Reformkommission den Weg frei. Sie erteilte dem Gemeinschaftsunternehmen von DaimlerChrysler (Dax), der taiwanesischen China Motor und der Fujian Motor Industry Group die entsprechende Genehmigung. Die Partner wollen in der Provinzstadt 200 Millionen Euro investieren. Noch keinen Bescheid der chinesischen Behörden gibt es bezüglich eines Antrags von DaimlerChrysler und Beijing Automotive über den Bau von Mercedes-Pkw der E- und C-Klasse.
+++ Radeberger schluckt Stuttgarter Hofbräu +++
Der zur Oetker-Gruppe gehörige Braukonzern Radeberger AG übernimmt in einem ersten Schritt 50 Prozent des operativen Geschäfts der Stuttgarter Hofbräu für 60 Millionen Euro in bar. Die gleiche Summe wird fällig, wenn Radeberger Hofbräu vollständig übernimmt.
+++ Spruch des Tages +++
Schweigen ist ein Argument,
das kaum zu widerlegen ist.
Heinrich Böll
DGAP-Ad hoc: Lambda Physik AG plant Rückzug von der Börse
2003-12-11
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Götttingen, 10. Dezember 2003 - Vorstand und Aufsichtsrat der Lambda Physik AG
haben heute beschlossen, der für Anfang März 2004 geplanten Hauptversammlung der
Gesellschaft vorzuschlagen, die Notierung der Aktien der Gesellschaft an der
Frankfurter Wertpapierbörse zu beenden (Delisting). Die Aktionärin Coherent
Holding GmbH hat der Gesellschaft hierzu mitgeteilt, dass sie beabsichtige, den
Lambda Physik Aktionären im Rahmen des Delisting den Erwerb ihrer Aktien zum
Preis von EUR 9,29 je Aktie anzubieten. Dieser Preis entspricht dem
Durchschnittskurs der Lambda-Physik-Aktien während der letzten drei Monate.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Lambda Physik AG
Lambda Physik zählt zu den Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie Excimerlaser, diodengepumpter
Festkörperlaser und Farbstofflaser. Das 1971 gegründete Unternehmen ist
alleiniger bzw. führender Anbieter in Wachstumsmärkten für Anwendungen im
Bereich der In-dustrie, Wissenschaft und Medizin und zu einem bedeutenden
Anbieter in der Mikro-lithographie avanciert. Zum Konzern gehören
Tochtergesellschaften in den USA, Ja-pan und Deutschland.
Investor Relations Kontakt:
Lambda Physik AG
Martina Schwarze
Hans-Böckler-Str. 12
37079 Göttingen
Germany
Tel.: +49 (0)551 6938-100
Fax: +49 (0)551 6938-104
E-mail: mschwarze@lambdaphysik.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549427; ISIN: DE0005494272
2003-12-11
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Götttingen, 10. Dezember 2003 - Vorstand und Aufsichtsrat der Lambda Physik AG
haben heute beschlossen, der für Anfang März 2004 geplanten Hauptversammlung der
Gesellschaft vorzuschlagen, die Notierung der Aktien der Gesellschaft an der
Frankfurter Wertpapierbörse zu beenden (Delisting). Die Aktionärin Coherent
Holding GmbH hat der Gesellschaft hierzu mitgeteilt, dass sie beabsichtige, den
Lambda Physik Aktionären im Rahmen des Delisting den Erwerb ihrer Aktien zum
Preis von EUR 9,29 je Aktie anzubieten. Dieser Preis entspricht dem
Durchschnittskurs der Lambda-Physik-Aktien während der letzten drei Monate.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Lambda Physik AG
Lambda Physik zählt zu den Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie Excimerlaser, diodengepumpter
Festkörperlaser und Farbstofflaser. Das 1971 gegründete Unternehmen ist
alleiniger bzw. führender Anbieter in Wachstumsmärkten für Anwendungen im
Bereich der In-dustrie, Wissenschaft und Medizin und zu einem bedeutenden
Anbieter in der Mikro-lithographie avanciert. Zum Konzern gehören
Tochtergesellschaften in den USA, Ja-pan und Deutschland.
Investor Relations Kontakt:
Lambda Physik AG
Martina Schwarze
Hans-Böckler-Str. 12
37079 Göttingen
Germany
Tel.: +49 (0)551 6938-100
Fax: +49 (0)551 6938-104
E-mail: mschwarze@lambdaphysik.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549427; ISIN: DE0005494272
DGAP-Ad hoc: Carl Zeiss Meditec: EBIT steigt um 147 Prozent
2003-12-11
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Carl Zeiss Meditec: EBIT steigt um 147 Prozent
(Jena, 11. Dezember 2003) Die Carl Zeiss Meditec AG hat im Geschäftsjahr
2002/2003 (per 30. September) ihre Marktposition ausgebaut und ihre
Profitabilität deutlich erhöht. Trotz schwacher Konjunktur erzielte der Konzern
ein Umsatzplus von 16,7 Prozent auf 235,7 Mio. Euro. Auf Basis konstanter
Wechselkurse wäre der Umsatz sogar um 29,4 Prozent auf 261,4 Mio. Euro
gestiegen. Mit einem Umsatzanteil von 52,4 Prozent ist Amerika weiterhin der
wichtigste Absatzmarkt vor Asien (23,7 Prozent) und Europa (17 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 147 Prozent auf 24,7 Mio.
Euro zu. Das entspricht einer EBIT-Marge von 10,5 Prozent (Vorjahr: 5 Prozent).
Grund für die Ergebnissteigerung waren weltweit erfolgreiche Produkte und
niedrigere Herstellkosten. Im Kerngeschäft Augenheilkunde (continuing
operations) betrug das Konzernergebnis 10,8 Mio. Euro. Das gesamte
Konzernergebnis verdoppelte sich nahezu auf 6,6 Mio. Euro (Vj. 3,4 Mio. Euro),
obwohl die mittlerweile verkauften Randbereiche Aesthetic und Dental im
Geschäftsjahr 2002/2003 letztmalig Belastungen in Höhe von 4,2 Mio. Euro
verursacht hatten.
Dank gesenkter Herstellkosten und geändertem Produktmix erhöhte sich die
Bruttomarge um 8,7 Prozentpunkte auf 43,5 Prozent (Vj. 34,8 Prozent).
Der Bestand an liquiden Mitteln stieg auf 45 Mio. Euro nach 7,2 Mio. Euro zum
Ende des vorherigen Geschäftsjahres. Der operative Cashflow betrug 28,1 Mio.
Euro (Vj. 22,7 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung reduzierte sich um 70,8 Prozent
auf 24,2 Mio. Euro (Vj. 83 Mio. Euro).
Kontakt:
Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Investor Relations, Göschwitzer Str. 51 - 52,
Telefon +49 (0)3641-220-105, Fax: +49 (0)3641-220-117, E-Mail:
investors@meditec.zeiss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531370; ISIN: DE0005313704
2003-12-11
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Carl Zeiss Meditec: EBIT steigt um 147 Prozent
(Jena, 11. Dezember 2003) Die Carl Zeiss Meditec AG hat im Geschäftsjahr
2002/2003 (per 30. September) ihre Marktposition ausgebaut und ihre
Profitabilität deutlich erhöht. Trotz schwacher Konjunktur erzielte der Konzern
ein Umsatzplus von 16,7 Prozent auf 235,7 Mio. Euro. Auf Basis konstanter
Wechselkurse wäre der Umsatz sogar um 29,4 Prozent auf 261,4 Mio. Euro
gestiegen. Mit einem Umsatzanteil von 52,4 Prozent ist Amerika weiterhin der
wichtigste Absatzmarkt vor Asien (23,7 Prozent) und Europa (17 Prozent).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 147 Prozent auf 24,7 Mio.
Euro zu. Das entspricht einer EBIT-Marge von 10,5 Prozent (Vorjahr: 5 Prozent).
Grund für die Ergebnissteigerung waren weltweit erfolgreiche Produkte und
niedrigere Herstellkosten. Im Kerngeschäft Augenheilkunde (continuing
operations) betrug das Konzernergebnis 10,8 Mio. Euro. Das gesamte
Konzernergebnis verdoppelte sich nahezu auf 6,6 Mio. Euro (Vj. 3,4 Mio. Euro),
obwohl die mittlerweile verkauften Randbereiche Aesthetic und Dental im
Geschäftsjahr 2002/2003 letztmalig Belastungen in Höhe von 4,2 Mio. Euro
verursacht hatten.
Dank gesenkter Herstellkosten und geändertem Produktmix erhöhte sich die
Bruttomarge um 8,7 Prozentpunkte auf 43,5 Prozent (Vj. 34,8 Prozent).
Der Bestand an liquiden Mitteln stieg auf 45 Mio. Euro nach 7,2 Mio. Euro zum
Ende des vorherigen Geschäftsjahres. Der operative Cashflow betrug 28,1 Mio.
Euro (Vj. 22,7 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung reduzierte sich um 70,8 Prozent
auf 24,2 Mio. Euro (Vj. 83 Mio. Euro).
Kontakt:
Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Investor Relations, Göschwitzer Str. 51 - 52,
Telefon +49 (0)3641-220-105, Fax: +49 (0)3641-220-117, E-Mail:
investors@meditec.zeiss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 531370; ISIN: DE0005313704
Micronas: 2.2 Millionen Aktien im Rahmen des Bezugsangebots gezeichnet
Micronas teilt heute mit, dass bestehende Aktionäre in ausgewählten Ländern
ausserhalb der USA ca. 2.2 Millionen Namenaktien der ihnen zum Bezug
angebotenen Aktien gezeichnet haben. Bis zu 2.4 Millionen Namenaktien sind
somit verfügbar für neue Investoren im Rahmen der weltweiten freien
Platzierung. Das Bookbuilding für diese Platzierung endet heute am 11. Dezember
2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
Micronas teilt heute mit, dass bestehende Aktionäre in ausgewählten Ländern
ausserhalb der USA ca. 2.2 Millionen Namenaktien der ihnen zum Bezug
angebotenen Aktien gezeichnet haben. Bis zu 2.4 Millionen Namenaktien sind
somit verfügbar für neue Investoren im Rahmen der weltweiten freien
Platzierung. Das Bookbuilding für diese Platzierung endet heute am 11. Dezember
2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
Cisco will die operativen Kosten auf 35% des Umsatzes begrenzen
San Jose (vwd) - Die Cisco Systems Inc, San Jose, will ihre Profitabilität verbessern, indem die operativen Kosten reduziert werden. Wie CFO Dennis Powell am Mittwochabend auf einer Analystenkonfernez sagte, ist das Unternehmensziel, die operativen Kosten auf 35% des Umsatzes zu beschränken. Einen Zeitplan nannte er allerdings nicht. Im 1. Quartal lagen die operativen Kosten den Angaben zufolge bei 39% des Umsatzes.
San Jose (vwd) - Die Cisco Systems Inc, San Jose, will ihre Profitabilität verbessern, indem die operativen Kosten reduziert werden. Wie CFO Dennis Powell am Mittwochabend auf einer Analystenkonfernez sagte, ist das Unternehmensziel, die operativen Kosten auf 35% des Umsatzes zu beschränken. Einen Zeitplan nannte er allerdings nicht. Im 1. Quartal lagen die operativen Kosten den Angaben zufolge bei 39% des Umsatzes.
Presse: Novartis eröffnet Werk für Kontaktlinsen in Singapur
Singapur (vwd) - Die Novartis AG plant einenm Zeitungsbericht zufolge im kommenden Jahr die Eröffnung eines Werkes zur Herstellung von Kontaktlinsen in Singapur. Das Werk soll gemeinsam von der US-Augenprodukt-Sparte von Novartis und Ciba Vision geführt werden und rund 500 Arbeitsplätze in Singapur schaffen, schreibt die "Straits Times" am Donnerstag. Quellen nannte die Zeitung nicht. Weder Novartis noch Ciba Vison waren dem Bericht zufolge für eine Stellungnahme erreichbar.
Im vergangenen Jahr hat Novartis in Singapur ein Forschungszentrum für Tropenkrankheiten eröffnet. Dem Bericht zufolge will Novartis über die nächsten 10 Jahre 220 SGD in dieses Zentrum investieren.
Singapur (vwd) - Die Novartis AG plant einenm Zeitungsbericht zufolge im kommenden Jahr die Eröffnung eines Werkes zur Herstellung von Kontaktlinsen in Singapur. Das Werk soll gemeinsam von der US-Augenprodukt-Sparte von Novartis und Ciba Vision geführt werden und rund 500 Arbeitsplätze in Singapur schaffen, schreibt die "Straits Times" am Donnerstag. Quellen nannte die Zeitung nicht. Weder Novartis noch Ciba Vison waren dem Bericht zufolge für eine Stellungnahme erreichbar.
Im vergangenen Jahr hat Novartis in Singapur ein Forschungszentrum für Tropenkrankheiten eröffnet. Dem Bericht zufolge will Novartis über die nächsten 10 Jahre 220 SGD in dieses Zentrum investieren.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Sehr fest
Tokio (vwd) - Mit sehr fester Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich um 1,7%bzw 165 JPY auf 10.075,
während der Topix um 1,1% bzw 10 Punkte auf 991 stieg.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,17 (1,30) Mrd Aktien.
Tokio (vwd) - Mit sehr fester Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich um 1,7%bzw 165 JPY auf 10.075,
während der Topix um 1,1% bzw 10 Punkte auf 991 stieg.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,17 (1,30) Mrd Aktien.
USA und Japan bekräftigen Haltung zu Devisenmarktinterventionen
New York/Tokio (vwd) - Die USA und Japan haben ihre unterschiedlichen Haltungen zu Devisenmarktinterventionen erneut unterstrichen. US-Finanzminister John Snow sagte am Mittwoch (Ortszeit) in einem CNBC-Interview, die Regierung wolle einen starken Dollar, was im nationalen Intersse liege. Allerdings sei man weiterhin der Ansicht, dass der Wechselkurs einer Währung von den Märkten bestimmt werden müsse.
Der Sekretär des japanischen Regierungskabinetts, Yasuo Fukuda, betonte dagegen, es sei natürlich, dass die für die Geldpolitik zuständige Behörde an den Devisenmärkten einschreite, wenn der Wechselkurs des Yen zu stark anziehe. Eine von Händlern für den Vortag vermutete Intervention der Bank of Japan gegen den Yen wollte Fukuda wie üblich nicht bestätigen.
New York/Tokio (vwd) - Die USA und Japan haben ihre unterschiedlichen Haltungen zu Devisenmarktinterventionen erneut unterstrichen. US-Finanzminister John Snow sagte am Mittwoch (Ortszeit) in einem CNBC-Interview, die Regierung wolle einen starken Dollar, was im nationalen Intersse liege. Allerdings sei man weiterhin der Ansicht, dass der Wechselkurs einer Währung von den Märkten bestimmt werden müsse.
Der Sekretär des japanischen Regierungskabinetts, Yasuo Fukuda, betonte dagegen, es sei natürlich, dass die für die Geldpolitik zuständige Behörde an den Devisenmärkten einschreite, wenn der Wechselkurs des Yen zu stark anziehe. Eine von Händlern für den Vortag vermutete Intervention der Bank of Japan gegen den Yen wollte Fukuda wie üblich nicht bestätigen.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AOL - Die Internetsparte des Time-Warner-Konzerns muss ihr Geschäftsmodell
verändern, sagte der Vorstandsvorsitzende Richard Parsons. AOL soll zum
Pay-TV des Internets umgebaut werden. Der Dienst soll ein reiner
Vertriebskanal für TV-Sendungen und Filme werden. (FTD S. 1)
T-ONLINE - Die Telekom-Tochter will die profitable Scout-24-Gruppe für rund
180 Mio EUR in bar und die Übernahme eines nicht näher bezifferten Darlehens
kaufen. T-Online hat die Genehmigung der Übernahme beim Bundeskartellamt
bereits beantragt. (FTD S. 3)
SPARKASSEN - Nachdem bekannt geworden war, dass die Commerzbank an einer
Übernahme der Stadtsparkasse Stralsund interessiert ist, hätten in der
Frankfurter Zentrale "noch eine Hand voll anderer Sparkassen angeklopft,
sagte Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz. (Handelsblatt S. 1)
FORMEL 1 - Ferrari, BMW, Renault, Mercedes und Ford haben sich nach
Informationen aus der Automobilindustrie mit Rennpromotor Bernie Ecclestone
sowie den Banken darauf geeinigt, eine neue Gesellschaft zu gründen, die die
Formel 1 in Zukunft vermarkten wird. An diesem Unternehmen sollen die
Hersteller sowie die Slec beteiligt sein. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
DANONE - Der Konzern hat sich bislang vor allem auf Frankreich und Spanien
konzentriert. Jetzt muss die internationale Breite des Wachstums gesichert
werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Franck Riboud. (Welt S. 16)
WINGAS - Der deutsche Ferngasversorger gründet mit dem norwegischen
Gasproduzenten Norsk Hydro ein Joint Venture für den Handel im britischen
Gasmarkt. (FTD S. 8)
THOMAS COOK - Die Gesellschafter des finanziell angeschlagenen Reisekonzern,
Lufthansa und KarstadtQuelle, verzichten auf Forderungen, um die Bilanz des
Unternehmens aufzubessern. Die Großaktionäre wollen Darlehen an Thomas Cook
in Eigenkapital umwandeln, heißt es. (Handelsblatt S. 13)
BERLINER FEUERSOZIETÄT - Der Verkauf der Versicherungsgruppe ist in Gefahr.
Statt der einst geplanten 500 Mio EUR kommen nach Informationen aus
Verhandlungskreisen nur knapp 40 Mio EUR in die Landeskassen von Berlin und
Brandenburg. Die Länder sollen zudem einen Großteil der Risiken behalten.
(Welt S. 15)
vwd/11.12.2003/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AOL - Die Internetsparte des Time-Warner-Konzerns muss ihr Geschäftsmodell
verändern, sagte der Vorstandsvorsitzende Richard Parsons. AOL soll zum
Pay-TV des Internets umgebaut werden. Der Dienst soll ein reiner
Vertriebskanal für TV-Sendungen und Filme werden. (FTD S. 1)
T-ONLINE - Die Telekom-Tochter will die profitable Scout-24-Gruppe für rund
180 Mio EUR in bar und die Übernahme eines nicht näher bezifferten Darlehens
kaufen. T-Online hat die Genehmigung der Übernahme beim Bundeskartellamt
bereits beantragt. (FTD S. 3)
SPARKASSEN - Nachdem bekannt geworden war, dass die Commerzbank an einer
Übernahme der Stadtsparkasse Stralsund interessiert ist, hätten in der
Frankfurter Zentrale "noch eine Hand voll anderer Sparkassen angeklopft,
sagte Commerzbank-Finanzvorstand Eric Strutz. (Handelsblatt S. 1)
FORMEL 1 - Ferrari, BMW, Renault, Mercedes und Ford haben sich nach
Informationen aus der Automobilindustrie mit Rennpromotor Bernie Ecclestone
sowie den Banken darauf geeinigt, eine neue Gesellschaft zu gründen, die die
Formel 1 in Zukunft vermarkten wird. An diesem Unternehmen sollen die
Hersteller sowie die Slec beteiligt sein. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
DANONE - Der Konzern hat sich bislang vor allem auf Frankreich und Spanien
konzentriert. Jetzt muss die internationale Breite des Wachstums gesichert
werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Franck Riboud. (Welt S. 16)
WINGAS - Der deutsche Ferngasversorger gründet mit dem norwegischen
Gasproduzenten Norsk Hydro ein Joint Venture für den Handel im britischen
Gasmarkt. (FTD S. 8)
THOMAS COOK - Die Gesellschafter des finanziell angeschlagenen Reisekonzern,
Lufthansa und KarstadtQuelle, verzichten auf Forderungen, um die Bilanz des
Unternehmens aufzubessern. Die Großaktionäre wollen Darlehen an Thomas Cook
in Eigenkapital umwandeln, heißt es. (Handelsblatt S. 13)
BERLINER FEUERSOZIETÄT - Der Verkauf der Versicherungsgruppe ist in Gefahr.
Statt der einst geplanten 500 Mio EUR kommen nach Informationen aus
Verhandlungskreisen nur knapp 40 Mio EUR in die Landeskassen von Berlin und
Brandenburg. Die Länder sollen zudem einen Großteil der Risiken behalten.
(Welt S. 15)
vwd/11.12.2003/pi/bb
DGAP-News: Pressemitteilung WaveLight Laser Technologie AG
2003-12-11
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight: Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr 2003/2004
Umsatz und EBIT im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr verbessert
http://www.dgap.com/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20031211_DG…
2003-12-11
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight: Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr 2003/2004
Umsatz und EBIT im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr verbessert
http://www.dgap.com/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20031211_DG…
Kauder: Steuerreform-Einigung nur mit Änderungen am Tarifrecht
Kauder: Steuerreform-Einigung nur mit Änderungen am Tarifrecht
Berlin (vwd) - Die Union will von ihren Kernforderungen im
Vermittlungsausschuss nicht abweichen. Der Parlamentarische Geschäftsführer
der Unions-Fraktion, Volker Kauder, sagte am Donnerstag im
ZDF-Morgenmagazin, ein Vorziehen der Steuerreform dürfe maximal zu 25% über
neue Schulden finanziert werden. Außerdem müssten Änderungen am Tarifrecht
hinzukommen, da neben der Steuerreform auch ein Boom am Arbeitsmarkt
notwendig sei. Kauder sagte, er rechne frühestens für Sonntag mit einer
Einigung.
Die Reformverhandlungen waren am späten Mittwochabend ohne konkrete
Annäherung unterbrochen worden und sollen am Donnerstagnachmittag (16.00
Uhr) fortgesetzt werden. Der CDU-Politiker fügte hinzu, er teile die
optimistische Einschätzung des Ausschuss-Vorsitzenden, Bremens Bürgermeister
Henning Scherf, nicht. Von den 15 Päckchen lasse sich sicher das ein oder
andere zusammenschnüren. Die Beratungen über die Handwerksordnung etwa
stünden vor einem Durchbruch, so auch bei der Tabaksteuer. Bei den großen
Brocken, wie der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, seien die
Verhandlungspartner aber noch nicht weiter gekommen.
Für ein Spitzentreffen der Parteivorsitzenden sieht Kauder derzeit keine
Veranlassung. "Wir kriegen das schon selbst hin", sagte er. Wenn aber
Bundeskanzler Gerhard Schröder sich beteiligen wolle, so lade er ihn ein, am
Vermittlungsausschuss teilzunehmen. "Wir haben noch einen Stuhl für ihn
frei."
Auch der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Mittler, Mitglied im
Vermittlungsausschuss, hält ein Spitzentreffen nicht für nötig. Der
Vermittlungsausschuss ist in seiner Funktion in der Verfassung genau
beschrieben und da sollte man auch Manns genug sein, die Probleme zu lösen,
sagte er am Donnerstag im Deutschlandfunk.
vwd/ddp/11.12.2003/hab
Kauder: Steuerreform-Einigung nur mit Änderungen am Tarifrecht
Berlin (vwd) - Die Union will von ihren Kernforderungen im
Vermittlungsausschuss nicht abweichen. Der Parlamentarische Geschäftsführer
der Unions-Fraktion, Volker Kauder, sagte am Donnerstag im
ZDF-Morgenmagazin, ein Vorziehen der Steuerreform dürfe maximal zu 25% über
neue Schulden finanziert werden. Außerdem müssten Änderungen am Tarifrecht
hinzukommen, da neben der Steuerreform auch ein Boom am Arbeitsmarkt
notwendig sei. Kauder sagte, er rechne frühestens für Sonntag mit einer
Einigung.
Die Reformverhandlungen waren am späten Mittwochabend ohne konkrete
Annäherung unterbrochen worden und sollen am Donnerstagnachmittag (16.00
Uhr) fortgesetzt werden. Der CDU-Politiker fügte hinzu, er teile die
optimistische Einschätzung des Ausschuss-Vorsitzenden, Bremens Bürgermeister
Henning Scherf, nicht. Von den 15 Päckchen lasse sich sicher das ein oder
andere zusammenschnüren. Die Beratungen über die Handwerksordnung etwa
stünden vor einem Durchbruch, so auch bei der Tabaksteuer. Bei den großen
Brocken, wie der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, seien die
Verhandlungspartner aber noch nicht weiter gekommen.
Für ein Spitzentreffen der Parteivorsitzenden sieht Kauder derzeit keine
Veranlassung. "Wir kriegen das schon selbst hin", sagte er. Wenn aber
Bundeskanzler Gerhard Schröder sich beteiligen wolle, so lade er ihn ein, am
Vermittlungsausschuss teilzunehmen. "Wir haben noch einen Stuhl für ihn
frei."
Auch der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Mittler, Mitglied im
Vermittlungsausschuss, hält ein Spitzentreffen nicht für nötig. Der
Vermittlungsausschuss ist in seiner Funktion in der Verfassung genau
beschrieben und da sollte man auch Manns genug sein, die Probleme zu lösen,
sagte er am Donnerstag im Deutschlandfunk.
vwd/ddp/11.12.2003/hab
***ANALYSE/Händler: LB erhöht GPC-Biotech-Ziel auf 14 (5) EUR
***ANALYSE/Händler: LB erhöht GPC-Biotech-Ziel auf 14 (5) EUR
***ANALYSE/Händler: LB erhöht GPC-Biotech-Ziel auf 14 (5) EUR
Schönen guten Morgen zusammen
Here comes the sun (demnächst)
Here comes the sun (demnächst)
Hoffentlich kriegen die das mit der Steuerreform endlich hin. Wenn nicht, wäre das die nächste peinliche Schlappe für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Mein VWL-Prof hat in Vorlesungen immer über die Unfähigkeit der Deutschen in Wirtschaftsfragen abgelästert. Damals konnte ich das nicht nachvollziehen.
Heute ist mir klar, das er einfach recht hatte.
Mein VWL-Prof hat in Vorlesungen immer über die Unfähigkeit der Deutschen in Wirtschaftsfragen abgelästert. Damals konnte ich das nicht nachvollziehen.
Heute ist mir klar, das er einfach recht hatte.
moin ppt
Funkwerk übergibt 5.000stes GSM-R Terminal für die Deutsche Bahn AG an Nortel Networks
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
- Erste Terminals in Frankreich im Probebetrieb - ETCS-Pilotprojekt in Spanien angelaufen - Innovation: Erste tragbare GSM-R Geräte
Kölleda/Leipzig, 11. Dezember 2003. Die europäischen Bahnbetriebe machen Ernst mit der Modernisierung ihrer Kommunikationssysteme und Funkwerk kommt dabei als innovativem Zulieferer von Mobilfunkterminals eine bedeutende Rolle zu. Am Rande des jetzt in Leipzig stattfindenden internationalen Gipfeltreffens der Bahnexperten (UIC ERTMS) wurde von Funkwerk symbolisch das 5.000ste Terminal für den Einsatz in Zügen der Deutschen Bahn AG an Nortel Networks übergeben. "Der Roll-Out für diese neue digitale Zugfunktechnologie läuft optimal und beschert uns in diesem Jahr eine hohe Zuwachsrate im Geschäftsfeld Traffic & Control Communication", so Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner. Auch die internationale Nachfrage wirke sich zunehmend positiv auf das Geschäft aus.
Aktuell sind GSM-R Terminals von Funkwerk auch bereits in Frankreich in der Testphase. Ein Pilotprojekt für die Verbindung der GSM-R Technik mit dem neuen europäischen Zugsicherungs- und Steuerungssystem ETCS (European Train Control System) ist in Spanien angelaufen.
Weltneuheit "made in Kölleda"
Für Funkwerk als Zulieferer wichtiger Systemkomponenten bedeutet die zunehmende Nachfrage in den Tagen vor Weihnachten Hochbetrieb. In den Montagehallen in Kölleda wird derzeit das bislang größte Einzel-Auftragsvolumen der Funkwerk-Geschichte abgearbeitet - die Fertigung von GSM-R Terminals für Lokomotiven und Triebfahrzeuge der Deutschen Bahn AG. GSM-R (Global System for Mobile Communication for Railways) ist der neue Standard für die Informationsübertragung im europäischen Schienenverkehr, auf dessen Einführung sich 32 europäische Bahnverwaltungen verständigt haben.
Bis Ende 2004 werden voraussichtlich bis zu 9.000 GSM-R Zugfunkgeräte im Auftrag des Netzausrüsters Nortel Networks Germany an die Deutsche Bahn AG geliefert. Darunter sind auch die ersten, von Funkwerk entwickelten tragbaren GSM-R Terminals. Diese neue Gerätegeneration wurde in der Rekordzeit von drei Monaten entwickelt und ist weltweit eine Innovation. "Damit behaupten wir uns als Technologieführer in diesem Markt," so Harald Steglich, der für den Geschäftsbereich Traffic & Control Communication zuständige Funkwerk-Vorstand. Serienlieferung für Frankreich und Roll-Out für Belgien in 2004
Funkwerk ist durch seine Technologieführerschaft auch im internationalen Geschäft in einer "Pole-Position". Im Zuge der immer schneller voranschreitenden Harmonisierung und Rationalisierung des europaweiten Schienenverkehrs werden immer mehr europäische Bahnbetriebe GSM-R Terminals nachfragen. Aufgrund der mittlerweile vorliegenden positiven Erfahrungen aus Deutschland rechnet sich Funkwerk dabei gute Chancen aus, bei künftigen Vergaben ebenfalls den Zuschlag für die Lieferung von GSM-R Zugfunkgeräten zu erhalten.
Im Sommer 2002 hat sich bereits die französische Staatsbahn SNCF für die GSM-R Terminals von Funkwerk und Alstom als Schienenfahrzeugausrüster entschieden. Die ersten französischen GSM-R Terminals sind aktuell bereits im Testbetrieb. "Hier werden wir voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2004 mit der Serienlieferung beginnen," so Bereichsvorstand Harald Steglich. Auch die belgische Staatsbahn SNCB hat sich in diesem Jahr für die Funkwerk-Technologie entschieden. Hier wird der Roll-Out mit der Auslieferung von Prototypen ebenfalls im neuen Jahr beginnen.
Marktpotenzial von mehreren hundert Millionen Euro für Funkwerk
Eine wichtige strategische Rolle für die Erschließung der südeuropäischen Märkte für Funkwerk kommt dem jetzt in Spanien realisierten Pilotprojekt zu. Dort führt Funkwerk für die Bahngesellschaft RENFE die Migration des GSM-R Zugfunks in der Verknüpfung mit ETCS-Applikationen durch. "Funkwerk ist bei dem Pilotprojekt in Spanien an vorderster Stelle dabei, genauso wie bei dem ersten europäischen, im Juli begonnenen Testbetrieb für das ETCS auf der Strecke Jüterbog-Halle/Leipzig. Wir erhoffen uns deshalb weitere Wachstumsimpulse von der mittel- bis langfristigen europaweiten Einführung des ETCS," sagte Grundner.
Das Zugsicherungs- und Steuerungssystem ETCS (European Train Control System) bildet den Kern des künftigen, den Schienenverkehr europaweit verbindenden European Rail Traffic Management Systems (ERTMS). ERTMS wiederum setzt die Einführung der Mobilfunkbasis GSM-R voraus. Dabei werden hohe Qualitätsanforderungen an das GSM-R-Netz gestellt, um einen störungsfreien und sicheren ETCS-Betrieb zu gewährleisten. ETCS soll die historisch gewachsenen, nationalen Zugsicherungssysteme ersetzen und künftig die Interoperabilität der Netze für den europäischen Hochgeschwindigkeitsverkehr sicherstellen. Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner: "Das ist für Funkwerk ein potenziell bedienbarer Markt mit einem Volumen von mehreren hundert Millionen Euro."
Weitere Informationen zur Funkwerk AG
http://de.biz.yahoo.com/031211/38/3sr77.html
Funkwerk übergibt 5.000stes GSM-R Terminal für die Deutsche Bahn AG an Nortel Networks
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
- Erste Terminals in Frankreich im Probebetrieb - ETCS-Pilotprojekt in Spanien angelaufen - Innovation: Erste tragbare GSM-R Geräte
Kölleda/Leipzig, 11. Dezember 2003. Die europäischen Bahnbetriebe machen Ernst mit der Modernisierung ihrer Kommunikationssysteme und Funkwerk kommt dabei als innovativem Zulieferer von Mobilfunkterminals eine bedeutende Rolle zu. Am Rande des jetzt in Leipzig stattfindenden internationalen Gipfeltreffens der Bahnexperten (UIC ERTMS) wurde von Funkwerk symbolisch das 5.000ste Terminal für den Einsatz in Zügen der Deutschen Bahn AG an Nortel Networks übergeben. "Der Roll-Out für diese neue digitale Zugfunktechnologie läuft optimal und beschert uns in diesem Jahr eine hohe Zuwachsrate im Geschäftsfeld Traffic & Control Communication", so Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner. Auch die internationale Nachfrage wirke sich zunehmend positiv auf das Geschäft aus.
Aktuell sind GSM-R Terminals von Funkwerk auch bereits in Frankreich in der Testphase. Ein Pilotprojekt für die Verbindung der GSM-R Technik mit dem neuen europäischen Zugsicherungs- und Steuerungssystem ETCS (European Train Control System) ist in Spanien angelaufen.
Weltneuheit "made in Kölleda"
Für Funkwerk als Zulieferer wichtiger Systemkomponenten bedeutet die zunehmende Nachfrage in den Tagen vor Weihnachten Hochbetrieb. In den Montagehallen in Kölleda wird derzeit das bislang größte Einzel-Auftragsvolumen der Funkwerk-Geschichte abgearbeitet - die Fertigung von GSM-R Terminals für Lokomotiven und Triebfahrzeuge der Deutschen Bahn AG. GSM-R (Global System for Mobile Communication for Railways) ist der neue Standard für die Informationsübertragung im europäischen Schienenverkehr, auf dessen Einführung sich 32 europäische Bahnverwaltungen verständigt haben.
Bis Ende 2004 werden voraussichtlich bis zu 9.000 GSM-R Zugfunkgeräte im Auftrag des Netzausrüsters Nortel Networks Germany an die Deutsche Bahn AG geliefert. Darunter sind auch die ersten, von Funkwerk entwickelten tragbaren GSM-R Terminals. Diese neue Gerätegeneration wurde in der Rekordzeit von drei Monaten entwickelt und ist weltweit eine Innovation. "Damit behaupten wir uns als Technologieführer in diesem Markt," so Harald Steglich, der für den Geschäftsbereich Traffic & Control Communication zuständige Funkwerk-Vorstand. Serienlieferung für Frankreich und Roll-Out für Belgien in 2004
Funkwerk ist durch seine Technologieführerschaft auch im internationalen Geschäft in einer "Pole-Position". Im Zuge der immer schneller voranschreitenden Harmonisierung und Rationalisierung des europaweiten Schienenverkehrs werden immer mehr europäische Bahnbetriebe GSM-R Terminals nachfragen. Aufgrund der mittlerweile vorliegenden positiven Erfahrungen aus Deutschland rechnet sich Funkwerk dabei gute Chancen aus, bei künftigen Vergaben ebenfalls den Zuschlag für die Lieferung von GSM-R Zugfunkgeräten zu erhalten.
Im Sommer 2002 hat sich bereits die französische Staatsbahn SNCF für die GSM-R Terminals von Funkwerk und Alstom als Schienenfahrzeugausrüster entschieden. Die ersten französischen GSM-R Terminals sind aktuell bereits im Testbetrieb. "Hier werden wir voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2004 mit der Serienlieferung beginnen," so Bereichsvorstand Harald Steglich. Auch die belgische Staatsbahn SNCB hat sich in diesem Jahr für die Funkwerk-Technologie entschieden. Hier wird der Roll-Out mit der Auslieferung von Prototypen ebenfalls im neuen Jahr beginnen.
Marktpotenzial von mehreren hundert Millionen Euro für Funkwerk
Eine wichtige strategische Rolle für die Erschließung der südeuropäischen Märkte für Funkwerk kommt dem jetzt in Spanien realisierten Pilotprojekt zu. Dort führt Funkwerk für die Bahngesellschaft RENFE die Migration des GSM-R Zugfunks in der Verknüpfung mit ETCS-Applikationen durch. "Funkwerk ist bei dem Pilotprojekt in Spanien an vorderster Stelle dabei, genauso wie bei dem ersten europäischen, im Juli begonnenen Testbetrieb für das ETCS auf der Strecke Jüterbog-Halle/Leipzig. Wir erhoffen uns deshalb weitere Wachstumsimpulse von der mittel- bis langfristigen europaweiten Einführung des ETCS," sagte Grundner.
Das Zugsicherungs- und Steuerungssystem ETCS (European Train Control System) bildet den Kern des künftigen, den Schienenverkehr europaweit verbindenden European Rail Traffic Management Systems (ERTMS). ERTMS wiederum setzt die Einführung der Mobilfunkbasis GSM-R voraus. Dabei werden hohe Qualitätsanforderungen an das GSM-R-Netz gestellt, um einen störungsfreien und sicheren ETCS-Betrieb zu gewährleisten. ETCS soll die historisch gewachsenen, nationalen Zugsicherungssysteme ersetzen und künftig die Interoperabilität der Netze für den europäischen Hochgeschwindigkeitsverkehr sicherstellen. Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Grundner: "Das ist für Funkwerk ein potenziell bedienbarer Markt mit einem Volumen von mehreren hundert Millionen Euro."
Weitere Informationen zur Funkwerk AG
http://de.biz.yahoo.com/031211/38/3sr77.html
Ahold: Aktien-Emission zu 94,6 Prozent gezeichnet
ZAANDAM (dpa-AFX) - Die Kapitalerhöhung des angeschlagenen niederländischen Einzelhandelskonzerns Ahold ist nicht vollständig gezeichnet worden. Die Bezugsrechtsemisson sei zu 94,6 Prozent gezeichnet worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Zaadam mit. Dies entspreche 587,3 Millionen neuen Aktien. Die nicht gezeichneten 33,7 Millionen Aktien sollen an diesem Donnerstag plaziert werden.
Der Konzern hatte insgesamt 621 Millionen Anteilsscheine (Bezugsrecht 2 zu 3) zum Stückpreis von 4,83 Euro angeboten. Die Zeichnungsfrist war am Mittwoch ausgelaufen. Mit dem frischen Kapital will Ahold seine Schulden abbauen
ZAANDAM (dpa-AFX) - Die Kapitalerhöhung des angeschlagenen niederländischen Einzelhandelskonzerns Ahold ist nicht vollständig gezeichnet worden. Die Bezugsrechtsemisson sei zu 94,6 Prozent gezeichnet worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Zaadam mit. Dies entspreche 587,3 Millionen neuen Aktien. Die nicht gezeichneten 33,7 Millionen Aktien sollen an diesem Donnerstag plaziert werden.
Der Konzern hatte insgesamt 621 Millionen Anteilsscheine (Bezugsrecht 2 zu 3) zum Stückpreis von 4,83 Euro angeboten. Die Zeichnungsfrist war am Mittwoch ausgelaufen. Mit dem frischen Kapital will Ahold seine Schulden abbauen
Auto-Neuzulassungen in Westeuropa sinken im November um 1,1 Prozent
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Zahl der Neuzulassungen von Personenwagen in Westeuropa ist im November um 1,1 Prozent auf 1,046 Millionen Fahrzeuge gesunken. Das teilte der europäische Herstellerverband ACEA am Donnerstag in Brüssel mit.
Der Verband wertete dies als Zeichen der Stabilisierung, da der Rückgang bei Berücksichtigung der im Jahresvergleich höheren Zahl freier Tage in diesem November deutlich geringer ausgefallen wäre.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Zahl der Neuzulassungen von Personenwagen in Westeuropa ist im November um 1,1 Prozent auf 1,046 Millionen Fahrzeuge gesunken. Das teilte der europäische Herstellerverband ACEA am Donnerstag in Brüssel mit.
Der Verband wertete dies als Zeichen der Stabilisierung, da der Rückgang bei Berücksichtigung der im Jahresvergleich höheren Zahl freier Tage in diesem November deutlich geringer ausgefallen wäre.
Guten Morgen + ahoi!
Moin bonDia, aszweidrei, Berta
moin as
muy buenas strohwitwer
saludos y suerte bd
euro adhoc: Austrian Airlines AG (deutsch)
Wien, 11.12.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Austrian Airlines AG Starkes Jahresfinish resultiert in EBIT-Plus von EUR 15 Millionen
Ergebnisvorschau 2003 / Ausblick 2004
In der dem Aufsichtsrat am 10. Dezember 2003 präsentierten Hochrechnung für das Geschäftsjahr 2003 der Austrian Airlines Group wird ein positives Ergebnis von voraussichtlich rd. EUR 15 Millionen prognostiziert.
Verantwortlich dafür sind die konsequente Kostenreduktion und Effizienzsteigerung, ansteigend gute Auslastungszahlen seit September auf Basis zahlreicher Innovationsoffensiven sowie effizientes Währungsmanagement. Das im Herbst neu vorgestellte Produkt, mit einem neuen, vereinfachten und sehr konkurrenzfähigen Flugpreissystem, ein umfangreich erweitertes Flugprogramm Richtung Ost- und Zentraleuropa sowie eine modernisierte Service-Linie wurden vom Markt gut aufgenommen und bewirkten zusammen mit den oben erwähnten Effekten eine Trendwende.
"Das Luftfahrtjahr 2003 war durch zahlreiche Krisen gekennzeichnet und äußerst schwierig. Wir haben uns aber vom Irakkrieg und SARS nicht lähmen lassen und haben ohne Schrecksekunde Innovationen konzipiert und diese bereits mit Beginn des zweiten Halbjahres umgesetzt. Durch frühzeitiges Gegensteuern auf der Kosten- und Kapazitätsseite und basierend auf der Umsetzung unseres neuen Marketing-Mix ist es uns ab Herbst gelungen, das Ergebnis mit einem starken Jahresfinish noch umzudrehen." analysiert Vorstandsvorsitzender Vagn Soerensen und ergänzt "Mit 8,5 Millionen Passagieren liegen wir zwar unter dem Vorjahr (8,8 Mio. Fluggäste), werden aber den Auslastungsfaktor der Liniendienste im Jahresmittel voraussichtlich von 70,5 % auf über 71 % anheben können. In Summe leiteten wir den Steigflug bereits ab dem 4. Quartal wieder ein und schneiden damit im Branchenvergleich besser als so mancher Mitbewerber ab!"
Ausblick auf 2004 Für das Geschäftsjahr 2004 sieht die Austrian Airlines Group eine operatives Ergebnis (EBIT) von plus EUR 50 Millionen vor. Zur Absicherung des Treibstoffpreises wurden für 2004 umfangreiche Hedging-Maßnahmen für rd. 40 % des Jahresbedarfs vorgenommen. Mit ca. 9,4 Millionen Passagieren ist eine Steigerung der Beförderungsleistung um 10,9 % geplant, wobei hier vor allem die Langstrecken- sowie Zentral- und Osteuropaexpansionen beitragen werden. Mit Sommerflugplan 2004 sind rd. 60 zusätzliche Frequenzen nach Zentral- und Osteuropa, ab Mai Direktflüge ex Bratislava nach Brüssel Paris und London sowie gestaffelt von Ende März bis Anfang Juni Langstrecken-Neuaufnahmen nach Almaty, Shanghai und Singapur vorgesehen.
muy buenas strohwitwer
saludos y suerte bd
euro adhoc: Austrian Airlines AG (deutsch)
Wien, 11.12.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Austrian Airlines AG Starkes Jahresfinish resultiert in EBIT-Plus von EUR 15 Millionen
Ergebnisvorschau 2003 / Ausblick 2004
In der dem Aufsichtsrat am 10. Dezember 2003 präsentierten Hochrechnung für das Geschäftsjahr 2003 der Austrian Airlines Group wird ein positives Ergebnis von voraussichtlich rd. EUR 15 Millionen prognostiziert.
Verantwortlich dafür sind die konsequente Kostenreduktion und Effizienzsteigerung, ansteigend gute Auslastungszahlen seit September auf Basis zahlreicher Innovationsoffensiven sowie effizientes Währungsmanagement. Das im Herbst neu vorgestellte Produkt, mit einem neuen, vereinfachten und sehr konkurrenzfähigen Flugpreissystem, ein umfangreich erweitertes Flugprogramm Richtung Ost- und Zentraleuropa sowie eine modernisierte Service-Linie wurden vom Markt gut aufgenommen und bewirkten zusammen mit den oben erwähnten Effekten eine Trendwende.
"Das Luftfahrtjahr 2003 war durch zahlreiche Krisen gekennzeichnet und äußerst schwierig. Wir haben uns aber vom Irakkrieg und SARS nicht lähmen lassen und haben ohne Schrecksekunde Innovationen konzipiert und diese bereits mit Beginn des zweiten Halbjahres umgesetzt. Durch frühzeitiges Gegensteuern auf der Kosten- und Kapazitätsseite und basierend auf der Umsetzung unseres neuen Marketing-Mix ist es uns ab Herbst gelungen, das Ergebnis mit einem starken Jahresfinish noch umzudrehen." analysiert Vorstandsvorsitzender Vagn Soerensen und ergänzt "Mit 8,5 Millionen Passagieren liegen wir zwar unter dem Vorjahr (8,8 Mio. Fluggäste), werden aber den Auslastungsfaktor der Liniendienste im Jahresmittel voraussichtlich von 70,5 % auf über 71 % anheben können. In Summe leiteten wir den Steigflug bereits ab dem 4. Quartal wieder ein und schneiden damit im Branchenvergleich besser als so mancher Mitbewerber ab!"
Ausblick auf 2004 Für das Geschäftsjahr 2004 sieht die Austrian Airlines Group eine operatives Ergebnis (EBIT) von plus EUR 50 Millionen vor. Zur Absicherung des Treibstoffpreises wurden für 2004 umfangreiche Hedging-Maßnahmen für rd. 40 % des Jahresbedarfs vorgenommen. Mit ca. 9,4 Millionen Passagieren ist eine Steigerung der Beförderungsleistung um 10,9 % geplant, wobei hier vor allem die Langstrecken- sowie Zentral- und Osteuropaexpansionen beitragen werden. Mit Sommerflugplan 2004 sind rd. 60 zusätzliche Frequenzen nach Zentral- und Osteuropa, ab Mai Direktflüge ex Bratislava nach Brüssel Paris und London sowie gestaffelt von Ende März bis Anfang Juni Langstrecken-Neuaufnahmen nach Almaty, Shanghai und Singapur vorgesehen.
Taiwan Semiconductor erwartet trotz Erdbeben Rekordumsatz im 4. Quartal
TAIPEH (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chip-Auftragsproduzent TSMC hat den Ausblick für das vierte Quartal 2003 nach dem Erdbeben am Mittwoch leicht angehoben. Ein Umsatz auf Rekordhöhe liege im Bereich des Möglichen, teilte die Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (TSMC) am Donnerstag mit.
Das Erdbeben in der Nähe von Taitung im südöstlichen Taiwan habe keine Auswirkungen auf die TSMC-Fabriken im Industriepark Hsinchu. Auch der Betrieb im Industriepark Tainan sei nach kurzer Unterbrechung und sorgfältigem Geräte-Check wieder aufgenommen würden. Die Wafer-Produktionsleistung im Dezember werde durch das Erdbeben insgesamt nicht berührt.
STEIGENDE WAFER-AUSLIEFERUNGEN BEI SINKENDEN DURCHSCHNITTSPREISEN
Am 28.Oktober hatte TSMC bei einer Investorenkonferenz für das vierte Quartal deutlich steigende Wafer-Auslieferungen bei sinkenden Durchschnittspreisen angekündigt. Die Auslieferung der für die Chipherstellung benötigten Siliziumscheiben werde von Oktober bis Dezember im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich steigen, hieß es damals.
Zugleich hatte TSMC-Chef Morris Chang für das Gesamtjahr Umsätze von rund sechs Milliarden US-Dollar prognostiziert. Er hatte aber offen gelassen, ob sich diese Schätzung auf die Konzernumsätze oder auf die konsolidierten Erlöse der taiwanischen Gesellschaft bezieht
TAIPEH (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chip-Auftragsproduzent TSMC hat den Ausblick für das vierte Quartal 2003 nach dem Erdbeben am Mittwoch leicht angehoben. Ein Umsatz auf Rekordhöhe liege im Bereich des Möglichen, teilte die Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (TSMC) am Donnerstag mit.
Das Erdbeben in der Nähe von Taitung im südöstlichen Taiwan habe keine Auswirkungen auf die TSMC-Fabriken im Industriepark Hsinchu. Auch der Betrieb im Industriepark Tainan sei nach kurzer Unterbrechung und sorgfältigem Geräte-Check wieder aufgenommen würden. Die Wafer-Produktionsleistung im Dezember werde durch das Erdbeben insgesamt nicht berührt.
STEIGENDE WAFER-AUSLIEFERUNGEN BEI SINKENDEN DURCHSCHNITTSPREISEN
Am 28.Oktober hatte TSMC bei einer Investorenkonferenz für das vierte Quartal deutlich steigende Wafer-Auslieferungen bei sinkenden Durchschnittspreisen angekündigt. Die Auslieferung der für die Chipherstellung benötigten Siliziumscheiben werde von Oktober bis Dezember im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich steigen, hieß es damals.
Zugleich hatte TSMC-Chef Morris Chang für das Gesamtjahr Umsätze von rund sechs Milliarden US-Dollar prognostiziert. Er hatte aber offen gelassen, ob sich diese Schätzung auf die Konzernumsätze oder auf die konsolidierten Erlöse der taiwanischen Gesellschaft bezieht
muy buenas bd
moin zusammen
Moin @ all...
Hab mal eine erste Pos. SOFTBANK reingelegt....
ggf. wird nachgekauft..
Wünsche Euch allen einen erfolgreichen Tag!
Gruß aus D-town
Slim
Hab mal eine erste Pos. SOFTBANK reingelegt....
ggf. wird nachgekauft..
Wünsche Euch allen einen erfolgreichen Tag!
Gruß aus D-town
Slim
moin slim
wo ist denn d-town...?
disseldorf?
wo ist denn d-town...?
disseldorf?
moin slim
Technischer Marktkommentar vom 11./12. Dezember 2003
http://de.biz.yahoo.com/031211/85/3srbr.html
Technischer Marktkommentar vom 11./12. Dezember 2003
http://de.biz.yahoo.com/031211/85/3srbr.html
übrigens
bei 01081 kann man für 1,5 cent / min telefonieren in der hauptzeit
irre günstig finde ich
bei 01081 kann man für 1,5 cent / min telefonieren in der hauptzeit
irre günstig finde ich
@ Hurri
Yes!
Yes!
@berta
schätze ich werd mich jetzt volle kanne outen, hab noch nie vorgewählt, aber wie läuft dat denn ab mit 01081...
einfach die nummer eintippen und dann die normale einfach hinterher...?
schätze ich werd mich jetzt volle kanne outen, hab noch nie vorgewählt, aber wie läuft dat denn ab mit 01081...
einfach die nummer eintippen und dann die normale einfach hinterher...?
jo hurri, ganz genau
einfach die vorwahl 01081, dann ortsvorwahl und rufnummer
die letzten tage hatte ich mit 01019 tel, ich glaub für 2,4 cent/minute, aber für 1,5 cent ist kaum zu unterbieten
www.billiger-telefonieren.de da kann man sich für nen newsletter eintragen
einfach die vorwahl 01081, dann ortsvorwahl und rufnummer
die letzten tage hatte ich mit 01019 tel, ich glaub für 2,4 cent/minute, aber für 1,5 cent ist kaum zu unterbieten
www.billiger-telefonieren.de da kann man sich für nen newsletter eintragen
danke berta
by the way, ich brauch ein zweites handy, mit prepaid-karte.
hat jemand eine gute info, welche angebote derzeit gut sind oder wo ich da gucken könnte...?
hat jemand eine gute info, welche angebote derzeit gut sind oder wo ich da gucken könnte...?
MARKT/Lion bioscience erholen sich weiter
MARKT/Lion bioscience erholen sich weiter
Lion bioscience können sich zum Auftakt weiter von den herben Verlusten
vom Dienstag erholen. Diese hatten bei hohen Umsätzen die Aktie von Kursen
um 3,80 EUR bis auf 3,23 EUR einbrechen lassen. "Da war ein großer Verkäufer
unterwegs", sagt ein Händler. Der Druck sei nun von der Aktie genommen, die
Umsätze seien gegenwärtig "relativ verhalten". Kurs +3,7% auf 3,65 EUR
+++ Benjamin Krieger
vwd/11.12.2003/bek/ros
MARKT/Lion bioscience erholen sich weiter
Lion bioscience können sich zum Auftakt weiter von den herben Verlusten
vom Dienstag erholen. Diese hatten bei hohen Umsätzen die Aktie von Kursen
um 3,80 EUR bis auf 3,23 EUR einbrechen lassen. "Da war ein großer Verkäufer
unterwegs", sagt ein Händler. Der Druck sei nun von der Aktie genommen, die
Umsätze seien gegenwärtig "relativ verhalten". Kurs +3,7% auf 3,65 EUR
+++ Benjamin Krieger
vwd/11.12.2003/bek/ros
Noch jemand aus dem Rheinland hier im ßräd?
november schmutz wird weiter nur ins bid geballert
was für ein dreckladen
was für ein dreckladen
MARKT/Ruhig - Deutsche Telekom nahe Jahreshoch
MARKT/Ruhig - Deutsche Telekom nahe Jahreshoch
Am Donnerstagvormittag sprechen Marktteilnehmer von einem ruhigen
Handelsverlauf. DaimlerChrysler, Deutsche Telekom und Siemens sähen
charttechnisch interessant aus, die übrigen Bewegungen seien wohl
zufallsbedingt. Bei der Deutschen Telekom sei das Halten über der Marke von
14 EUR positiv; zudem hätten sich Befürchtungen, es könne vor dem Jahresende
zu Platzierungen kommen, wieder verflüchtigt. +++ Richard Breum
vwd/11.12.2003/rib/ps
MARKT/Ruhig - Deutsche Telekom nahe Jahreshoch
Am Donnerstagvormittag sprechen Marktteilnehmer von einem ruhigen
Handelsverlauf. DaimlerChrysler, Deutsche Telekom und Siemens sähen
charttechnisch interessant aus, die übrigen Bewegungen seien wohl
zufallsbedingt. Bei der Deutschen Telekom sei das Halten über der Marke von
14 EUR positiv; zudem hätten sich Befürchtungen, es könne vor dem Jahresende
zu Platzierungen kommen, wieder verflüchtigt. +++ Richard Breum
vwd/11.12.2003/rib/ps
@slim
der yyy kommt aus Ratingen.
ansonsten fällt mir keiner ein.
der yyy kommt aus Ratingen.
ansonsten fällt mir keiner ein.
nach den flops elephant seven und pongs&zahn traue ich den versagern von focus money mit ihren völlig falschen angaben und recherchen nicht mehr über den weg
[Einstein] ***Eilmeldung-Focus Money***Mensch und Maschine WKN 658080 - Kursverdopplung!
Der Anbieter von Konstruktionssoftware ist klar unterbewertet,
Branchenexperten erwarten ein Kursverdopplung.
Kursziel 16 Euro.
Weitere Infos folgen!
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
[Einstein] ***Eilmeldung-Focus Money***Mensch und Maschine WKN 658080 - Kursverdopplung!
Der Anbieter von Konstruktionssoftware ist klar unterbewertet,
Branchenexperten erwarten ein Kursverdopplung.
Kursziel 16 Euro.
Weitere Infos folgen!
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
softbank 26,23 mal paar long
ziemlicher druck, keine ahnung warum
ziemlicher druck, keine ahnung warum
das war ja gestern schon bekannt
möglicherweise sind ein paar shorties auf aktuelle bloomberg news reingefallen und haben sft geshortet
Softbank gibt Ausübungspreis für Stock-Options bekannt [10.12.2003 - 12:20]
Heute hat der führende Breitbandinternetanbieter Nippons den schon angekündigten Ausübungspreis zusammen mit der Emission der angekündigten Stock-Options bekanntgegeben.
Die 14.000 emittierten Stock-Options, die jeweils zum Bezug von 100 Aktien berechtigen werden zu einem Preis von 436.700 Yen begeben.
Der Ausübungspreis errechnet sich aus den Schlusskursen der Aktie der letzten 30 Tage vor der gestrigen Emission der Stock-Options multipliziert mit 1,03 und danach abgerundet auf volle Yen.
möglicherweise sind ein paar shorties auf aktuelle bloomberg news reingefallen und haben sft geshortet
Softbank gibt Ausübungspreis für Stock-Options bekannt [10.12.2003 - 12:20]
Heute hat der führende Breitbandinternetanbieter Nippons den schon angekündigten Ausübungspreis zusammen mit der Emission der angekündigten Stock-Options bekanntgegeben.
Die 14.000 emittierten Stock-Options, die jeweils zum Bezug von 100 Aktien berechtigen werden zu einem Preis von 436.700 Yen begeben.
Der Ausübungspreis errechnet sich aus den Schlusskursen der Aktie der letzten 30 Tage vor der gestrigen Emission der Stock-Options multipliziert mit 1,03 und danach abgerundet auf volle Yen.
MARKET TALK/Parmalat außerbörslich minus 53%
MARKET TALK/Parmalat außerbörslich minus 53%
1020 (vwd/Dow Jones) Mailand - Parmalat zeigen außerbörslich einen
Abschlag von 53% auf 1,05 EUR, sagt ein Händler. Der nominale Wert der Titel
liege bei 1 EUR. Nun liege es an den Banken, über das Schicksal von Parmalat
zu entscheiden. (BJL/PS)
MARKET TALK/Parmalat außerbörslich minus 53%
1020 (vwd/Dow Jones) Mailand - Parmalat zeigen außerbörslich einen
Abschlag von 53% auf 1,05 EUR, sagt ein Händler. Der nominale Wert der Titel
liege bei 1 EUR. Nun liege es an den Banken, über das Schicksal von Parmalat
zu entscheiden. (BJL/PS)
Deutsche Unternehmen sehen großen Spielraum zur Steigerung der
Düsseldorf (ots) - Welche Faktoren bremsen den Wirtschaftsstandort
Deutschland wirklich: Ist es die stagnierende Weltkonjunktur, die
ungenügende Binnennachfrage, sind es die gesetzlichen
Rahmenbedingungen oder gar Betriebsräte und Gewerkschaften, wie
öffentlich diskutiert? Eine aktuelle Studie der internationalen
Unternehmensberatung Celerant Consulting unter 100 Top-Managern aus
der Industrie kommt zu einem überraschenden Ergebnis. Fast die Hälfte
der Unternehmenslenker sieht erhebliches Verbesserungspotenzial in
der eigenen Arbeit.
Die in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut EMNID
befragten Vorstände und Geschäftsführer bewerten die mangelhafte
Führung bei Veränderungsprozessen (47 Prozent) und die inkonsequente
Umsetzung von Entscheidungen (46 Prozent) als Haupthindernis für die
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens. Erst an
dritter Stelle wird die fehlende Mitwirkung von Gewerkschaften
genannt. Besonders bemängelt wird von Unternehmenseite die mangelnde
Reformfähigkeit sowie die typische "deutsche Verharrungsmentalität"
mit 83 Prozent.
Tatsächlich schneiden deutsche Unternehmen bei der Umsetzung von
Veränderungsmaßnahmen im internationalen Vergleich schlecht ab. Eine
weitere Celerant-Erhebung aus dem Sommer 2003 unter 700 Unternehmen
in Europa und den USA ergab, dass in Deutschland Schwierigkeiten bei
der praktischen Umsetzung von Veränderungsprogrammen am häufigsten
auftreten. Zum Vergleich: Von den befragten deutschen Top-Managern
gaben dies 67 Prozent an, von den befragten Kollegen aus den USA
lediglich 43 Prozent.
"Deutsche Unternehmen sind nicht verbannt zur Passivität und zum
Warten auf eine Verbesserung der Rahmenbedingungen. Durch
konsequentes unternehmerisches Handeln und nachhaltige Kontrolle
ihrer Veränderungsprozesse könnten viele Unternehmen
zielorientierter und erfolgreicher agieren als bisher", kommentiert
Markus Diederich, Geschäftsführer von Celerant Consulting, die
zukünftigen Aufgaben.
Arbeitszeitkonzepte und Management-Methoden gehören überprüft
Ganz oben auf der Agenda stehen für die überwiegende Mehrheit der
deutschen Unternehmen immer noch Kostensenkungsprogramme (65
Prozent). Wachstumsinitiativen haben dagegen momentan eine geringere
Bedeutung (44 Prozent). Für zwei Drittel der befragten Manager bietet
auch im Jahr 2004 die Optimierung der Kostenstrukturen das größte
Potenzial zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsposition. Erst
danach folgen Innovationen und die Erschließung neuer Absatzmärkte im
Ausland.
Demgegenüber sind jedoch laut Studie die wichtigsten derzeit
eingesetzten Management-Methoden Benchmarking (50 Prozent) und CRM
(39 Prozent). "Es ist schon erstaunlich, dass in den Unternehmen die
angewandten Methoden nicht immer auf die genannte Zielstellung
abgestimmt sind. Benchmarking und CRM führen zunächst nicht zu einer
erfolgreichen Kostensenkung", sagt Markus Diederich.
Positiv:
Ganz oben auf der Wunschliste der deutschen Unternehmer steht
nicht der Personalabbau, sondern die Flexibilisierung der
Arbeitszeiten. Die Umfrage zeigt, dass nur wenige Führungskräfte der
deutschen Wirtschaft den Personalabbau als relevanten Faktor zur
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit betrachten. Bemerkenswert ist
auch die Aussage, dass dem Wegfall des Kündigungsschutzes keinerlei
Bedeutung für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit beigemessen
wird. Viel stärker wird auf flexible und intelligente
Arbeitszeitkonzepte gesetzt. Für Markus Diederich liegt hier
ebenfalls eine wesentliche Zukunftsaufgabe: "In der Vergangenheit ist
es hierzulande versäumt worden, Mitarbeiter und Gewerkschaften
stärker für innovative und effiziente Arbeitszeitmodelle zu
mobilisieren."
Insgesamt sieht der Celerant-Geschäftsführer die Lage der
deutschen Unternehmen, trotz deren kritischer Einschätzung zur
Wettbewerbsfähigkeit, durchaus optimistisch: "Eine erfolgreiche
Veränderung bedingt zunächst eine klare Erkenntnis des Problems. Die
deutschen Unternehmen gehen durchaus selbstkritisch mit ihrer
aktuellen Wachstumsschwäche um. Die Schuld wird in erster Linie nicht
auf unternehmensexterne Faktoren geschoben, sondern man ist lernfähig
und sieht sich in der Lage, die Umsetzungsschwäche anzupacken und
abzustellen."
Über Celerant Consulting
Celerant Consulting ermöglicht führenden Unternehmen, messbare und
signifikante Wertsteigerungen zu erzielen. Das Beratungsunternehmen
bietet seinen Kunden die Entwicklung und Umsetzung operationaler
Unternehmensstrategien in folgenden Schlüsselbereichen: Asset
Management, Supply Chain Management, Product and Process Leadership,
Technology Transformation und Organisational Effectiveness. Die
Mehrheit der Kunden setzt sich aus den Top-1000 Unternehmen weltweit
zusammen. Celerant Consulting versteht sich als Beratungsunternehmen,
das seinen Kunden entscheidend dabei helfen kann, schnell vom "anders
Denken" zum "anders Handeln" zu gelangen. Das Unternehmen mit
Hauptsitz in London ist seit 15 Jahren in Europa und Nordamerika
tätig. Das jährliche Wachstum in den vergangenen zehn Jahren lag im
Mittel bei 34 Prozent. Celerant Consulting ist ein Tochterunternehmen
der Novell, Inc.
ots Originaltext: Celerant Consulting
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Ansprechpartner für die Medien:
Michael Kieppe, +49 211 58 33 03 40
Michael.Kieppe@celerant.cc
Weber Shandwick
Manuel Bödeker, +49 89 380 179 0
mboedeker@webershandwick.com
Düsseldorf (ots) - Welche Faktoren bremsen den Wirtschaftsstandort
Deutschland wirklich: Ist es die stagnierende Weltkonjunktur, die
ungenügende Binnennachfrage, sind es die gesetzlichen
Rahmenbedingungen oder gar Betriebsräte und Gewerkschaften, wie
öffentlich diskutiert? Eine aktuelle Studie der internationalen
Unternehmensberatung Celerant Consulting unter 100 Top-Managern aus
der Industrie kommt zu einem überraschenden Ergebnis. Fast die Hälfte
der Unternehmenslenker sieht erhebliches Verbesserungspotenzial in
der eigenen Arbeit.
Die in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut EMNID
befragten Vorstände und Geschäftsführer bewerten die mangelhafte
Führung bei Veränderungsprozessen (47 Prozent) und die inkonsequente
Umsetzung von Entscheidungen (46 Prozent) als Haupthindernis für die
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens. Erst an
dritter Stelle wird die fehlende Mitwirkung von Gewerkschaften
genannt. Besonders bemängelt wird von Unternehmenseite die mangelnde
Reformfähigkeit sowie die typische "deutsche Verharrungsmentalität"
mit 83 Prozent.
Tatsächlich schneiden deutsche Unternehmen bei der Umsetzung von
Veränderungsmaßnahmen im internationalen Vergleich schlecht ab. Eine
weitere Celerant-Erhebung aus dem Sommer 2003 unter 700 Unternehmen
in Europa und den USA ergab, dass in Deutschland Schwierigkeiten bei
der praktischen Umsetzung von Veränderungsprogrammen am häufigsten
auftreten. Zum Vergleich: Von den befragten deutschen Top-Managern
gaben dies 67 Prozent an, von den befragten Kollegen aus den USA
lediglich 43 Prozent.
"Deutsche Unternehmen sind nicht verbannt zur Passivität und zum
Warten auf eine Verbesserung der Rahmenbedingungen. Durch
konsequentes unternehmerisches Handeln und nachhaltige Kontrolle
ihrer Veränderungsprozesse könnten viele Unternehmen
zielorientierter und erfolgreicher agieren als bisher", kommentiert
Markus Diederich, Geschäftsführer von Celerant Consulting, die
zukünftigen Aufgaben.
Arbeitszeitkonzepte und Management-Methoden gehören überprüft
Ganz oben auf der Agenda stehen für die überwiegende Mehrheit der
deutschen Unternehmen immer noch Kostensenkungsprogramme (65
Prozent). Wachstumsinitiativen haben dagegen momentan eine geringere
Bedeutung (44 Prozent). Für zwei Drittel der befragten Manager bietet
auch im Jahr 2004 die Optimierung der Kostenstrukturen das größte
Potenzial zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsposition. Erst
danach folgen Innovationen und die Erschließung neuer Absatzmärkte im
Ausland.
Demgegenüber sind jedoch laut Studie die wichtigsten derzeit
eingesetzten Management-Methoden Benchmarking (50 Prozent) und CRM
(39 Prozent). "Es ist schon erstaunlich, dass in den Unternehmen die
angewandten Methoden nicht immer auf die genannte Zielstellung
abgestimmt sind. Benchmarking und CRM führen zunächst nicht zu einer
erfolgreichen Kostensenkung", sagt Markus Diederich.
Positiv:
Ganz oben auf der Wunschliste der deutschen Unternehmer steht
nicht der Personalabbau, sondern die Flexibilisierung der
Arbeitszeiten. Die Umfrage zeigt, dass nur wenige Führungskräfte der
deutschen Wirtschaft den Personalabbau als relevanten Faktor zur
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit betrachten. Bemerkenswert ist
auch die Aussage, dass dem Wegfall des Kündigungsschutzes keinerlei
Bedeutung für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit beigemessen
wird. Viel stärker wird auf flexible und intelligente
Arbeitszeitkonzepte gesetzt. Für Markus Diederich liegt hier
ebenfalls eine wesentliche Zukunftsaufgabe: "In der Vergangenheit ist
es hierzulande versäumt worden, Mitarbeiter und Gewerkschaften
stärker für innovative und effiziente Arbeitszeitmodelle zu
mobilisieren."
Insgesamt sieht der Celerant-Geschäftsführer die Lage der
deutschen Unternehmen, trotz deren kritischer Einschätzung zur
Wettbewerbsfähigkeit, durchaus optimistisch: "Eine erfolgreiche
Veränderung bedingt zunächst eine klare Erkenntnis des Problems. Die
deutschen Unternehmen gehen durchaus selbstkritisch mit ihrer
aktuellen Wachstumsschwäche um. Die Schuld wird in erster Linie nicht
auf unternehmensexterne Faktoren geschoben, sondern man ist lernfähig
und sieht sich in der Lage, die Umsetzungsschwäche anzupacken und
abzustellen."
Über Celerant Consulting
Celerant Consulting ermöglicht führenden Unternehmen, messbare und
signifikante Wertsteigerungen zu erzielen. Das Beratungsunternehmen
bietet seinen Kunden die Entwicklung und Umsetzung operationaler
Unternehmensstrategien in folgenden Schlüsselbereichen: Asset
Management, Supply Chain Management, Product and Process Leadership,
Technology Transformation und Organisational Effectiveness. Die
Mehrheit der Kunden setzt sich aus den Top-1000 Unternehmen weltweit
zusammen. Celerant Consulting versteht sich als Beratungsunternehmen,
das seinen Kunden entscheidend dabei helfen kann, schnell vom "anders
Denken" zum "anders Handeln" zu gelangen. Das Unternehmen mit
Hauptsitz in London ist seit 15 Jahren in Europa und Nordamerika
tätig. Das jährliche Wachstum in den vergangenen zehn Jahren lag im
Mittel bei 34 Prozent. Celerant Consulting ist ein Tochterunternehmen
der Novell, Inc.
ots Originaltext: Celerant Consulting
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Ansprechpartner für die Medien:
Michael Kieppe, +49 211 58 33 03 40
Michael.Kieppe@celerant.cc
Weber Shandwick
Manuel Bödeker, +49 89 380 179 0
mboedeker@webershandwick.com
MediGene erhält US-Patent für die Herstellung therapeutischer Viren
11.12.2003 - Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene hat vom US-Patent- und Markenamt ein Patent auf ein bestimmtes Herstellungsverfahren von Viren erhalten, die therapeutisch oder für Forschungszwecke eingesetzt werden können. Bei der patentgeschützten Methode werden gentechnisch hergestellte (artifizielle) Chromosomen in eine Zelle eingeführt, um die Produktion bestimmter Viren zu ermöglichen. Damit handelt es sich um ein Basispatent für die Herstellung von Viren, wie sie in der Forschung und in der medizinischen Entwicklung therapeutischer Viren häufig zum Einsatz kommt. Die Methode eignet sich insbesondere zur Modifikation und Produktion komplexer Viren, wie zum Beispiel Herpes-Simplex-Viren (Typ I und II), Epstein-Barr-Viren, Cytomegalo-Viren oder Pox-Viren (Vaccinia).
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: " Mit diesem wertvollen US-Patent haben wir MediGenes starkes Patentportfolio im Bereich der Virologie weiter ausgebaut. Das Patent bietet uns eine weitere Option in der Herstellung unserer therapeutischen Herpes-Simplex-Viren und eröffnet zugleich vielfältige Lizenzmöglichkeiten mit der Pharma- und Biotechindustrie."
Therapeutische Viren sind Viren, die mit biotechnologischen Methoden hergestellt oder verändert werden, um schwere Erkrankungen wie Krebs gezielt zu behandeln. Hierbei werden Viren in der Weise verändert, dass sie ihre krankheitsverursachende Wirkung verlieren, aber gezielt gegen bestimmte krankhafte Veränderungen vorgehen. MediGene entwickelt genetisch veränderte, onkolytische (krebszerstörende) Herpes-Simplex-Viren für die Behandlung bestimmter Krebserkrankungen. Klinische Studien der Phase 1 wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
Ferner werden in der biopharmazeutischen Industrie therapeutische Viren unter anderem zur Entwicklung von Impfstoffen für die Bekämpfung beispielsweise viraler oder bakterieller Infektionen verwendet. Neben therapeutischen Anwendungen dienen gentechnisch hergestellte Viren in der akademischen und industriellen Forschung häufig als Werkzeug, z.B. zum Einführen von Genen in Zellen.
Quelle: MediGene AG
Auf meiner Watchlist (25 Werte) ist gerade mal einer mit mehr als 2% im Plus (Jack White). Bei ACG machen mir wohl die Aktienverkäufe der Frau des Vorstandsvositzenden zu schaffen. 200 000 Stück hat die Tante Ende November verkauft. Braucht die Kohle aber wahrscheinlich nur für Weihnachtsgeschenke.
Ciao,
aszweidrei
Ciao,
aszweidrei
#1853
sowas finde ich nicht gut hurri
sowas finde ich nicht gut hurri
Pressemitteilung
MediGene erhält US-Patent für die Herstellung
therapeutischer Viren
Martinsried / San Diego, 1. Dezember 2003: Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-
Unternehmen MediGene (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat vom US-Patent- und
Markenamt ein Patent (Nr. US 6,642,207B1) erhalten, das ein bestimmtes
Herstellungsverfahren von Viren schützt, die therapeutisch oder für Forschungszwecke
eingesetzt werden können. Bei der patentgeschützten Methode werden gentechnisch
hergestellte (artifizielle) Chromosomen in eine Zelle eingeführt, um die Produktion
bestimmter Viren zu ermöglichen. Damit handelt es sich um ein Basispatent für die
Herstellung von Viren, wie sie in der Forschung und in der medizinischen Entwicklung
therapeutischer Viren häufig zum Einsatz kommt. Die Methode eignet sich insbesondere zur
Modifikation und Produktion komplexer Viren, wie zum Beispiel Herpes-Simplex-Viren (Typ I
und II), Epstein-Barr-Viren, Cytomegalo-Viren oder Pox-Viren (Vaccinia).
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Mit diesem
wertvollen US-Patent haben wir MediGenes starkes Patentportfolio im Bereich der Virologie
weiter ausgebaut. Das Patent bietet uns eine weitere Option in der Herstellung unserer
therapeutischen Herpes-Simplex-Viren und eröffnet zugleich vielfältige Lizenzmöglichkeiten
mit der Pharma- und Biotechindustrie."
Therapeutische Viren sind Viren, die mit biotechnologischen Methoden hergestellt oder
verändert werden, um schwere Erkrankungen wie Krebs gezielt zu behandeln. Hierbei
werden Viren in der Weise verändert, dass sie ihre krankheitsverursachende Wirkung
verlieren, aber gezielt gegen bestimmte krankhafte Veränderungen vorgehen. MediGene
entwickelt genetisch veränderte, onkolytische (krebszerstörende) Herpes-Simplex-Viren für
die Behandlung bestimmter Krebserkrankungen. Klinische Studien der Phase 1 wurden
bereits erfolgreich abgeschlossen.
Ferner werden in der biopharmazeutischen Industrie therapeutische Viren unter anderem zur
Entwicklung von Impfstoffen für die Bekämpfung beispielsweise viraler oder bakterieller
Infektionen verwendet. Neben therapeutischen Anwendungen dienen gentechnisch
hergestellte Viren in der akademischen und industriellen Forschung häufig als Werkzeug,
z.B. zum Einführen von Genen in Zellen.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten
Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Pressemitteilung wider. Die von MediGene
tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- Ende -
Die MediGene AG:
MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches
Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die
am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotech-Industrie und verfügt über innovative
Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von
neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene
auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse. Mehr Informationen
unter www.medigene.de.
Ihre Ansprechpartner
MediGene AG Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 – 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
MediGene erhält US-Patent für die Herstellung
therapeutischer Viren
Martinsried / San Diego, 1. Dezember 2003: Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-
Unternehmen MediGene (Frankfurt, Prime Standard: MDG) hat vom US-Patent- und
Markenamt ein Patent (Nr. US 6,642,207B1) erhalten, das ein bestimmtes
Herstellungsverfahren von Viren schützt, die therapeutisch oder für Forschungszwecke
eingesetzt werden können. Bei der patentgeschützten Methode werden gentechnisch
hergestellte (artifizielle) Chromosomen in eine Zelle eingeführt, um die Produktion
bestimmter Viren zu ermöglichen. Damit handelt es sich um ein Basispatent für die
Herstellung von Viren, wie sie in der Forschung und in der medizinischen Entwicklung
therapeutischer Viren häufig zum Einsatz kommt. Die Methode eignet sich insbesondere zur
Modifikation und Produktion komplexer Viren, wie zum Beispiel Herpes-Simplex-Viren (Typ I
und II), Epstein-Barr-Viren, Cytomegalo-Viren oder Pox-Viren (Vaccinia).
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Mit diesem
wertvollen US-Patent haben wir MediGenes starkes Patentportfolio im Bereich der Virologie
weiter ausgebaut. Das Patent bietet uns eine weitere Option in der Herstellung unserer
therapeutischen Herpes-Simplex-Viren und eröffnet zugleich vielfältige Lizenzmöglichkeiten
mit der Pharma- und Biotechindustrie."
Therapeutische Viren sind Viren, die mit biotechnologischen Methoden hergestellt oder
verändert werden, um schwere Erkrankungen wie Krebs gezielt zu behandeln. Hierbei
werden Viren in der Weise verändert, dass sie ihre krankheitsverursachende Wirkung
verlieren, aber gezielt gegen bestimmte krankhafte Veränderungen vorgehen. MediGene
entwickelt genetisch veränderte, onkolytische (krebszerstörende) Herpes-Simplex-Viren für
die Behandlung bestimmter Krebserkrankungen. Klinische Studien der Phase 1 wurden
bereits erfolgreich abgeschlossen.
Ferner werden in der biopharmazeutischen Industrie therapeutische Viren unter anderem zur
Entwicklung von Impfstoffen für die Bekämpfung beispielsweise viraler oder bakterieller
Infektionen verwendet. Neben therapeutischen Anwendungen dienen gentechnisch
hergestellte Viren in der akademischen und industriellen Forschung häufig als Werkzeug,
z.B. zum Einführen von Genen in Zellen.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten
Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Pressemitteilung wider. Die von MediGene
tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich
abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.
- Ende -
Die MediGene AG:
MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches
Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene hat die
am weitesten entwickelte Medikamentenpipeline der deutschen Biotech-Industrie und verfügt über innovative
Plattformtechnologien. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von
neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Tumorerkrankungen. Damit konzentriert sich MediGene
auf Indikationen von großem medizinischen Bedarf und hohem wirtschaftlichen Interesse. Mehr Informationen
unter www.medigene.de.
Ihre Ansprechpartner
MediGene AG Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 – 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
Hurri, das heißt April, April! (Nicht Dezember, Dezember!)
Jack White macht gut Kohle mit der Johannes Heesters CD. Die Ommas haben keinen CD-Brenner, und die Enkel werden doch nicht so dreist sein, ihnen gebrannte Johannes-Heesters-CDs unter den Tannenbaum zu legen.
sorry berta, wußte ich nicht.
mail an WO ist unterwegs.
mail an WO ist unterwegs.
hehe as23
hoffentlich hat der jackie mit jopie gleich nen vertrag auf lebenszeit gemacht
hoffentlich hat der jackie mit jopie gleich nen vertrag auf lebenszeit gemacht
@hurri
ich hab auch nicht gedacht, das es auf deinem mist gewachsen ist
ich hab auch nicht gedacht, das es auf deinem mist gewachsen ist
@berta
das posting ist weg, ziemlich schnell die kollegen von WO...
aber gesperrt ist der depp immer noch nicht...
das posting ist weg, ziemlich schnell die kollegen von WO...
aber gesperrt ist der depp immer noch nicht...
DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch
november AG: Barkapitalerhöhung zur Stärkung der Vermarktungskraft durchgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG: Barkapitalerhöhung zur Stärkung der Vermarktungskraft durchgeführt
Erlangen, 11. Dezember 2003. 657.120 Aktien aus Barkapitalerhöhung erfolgreich
platziert. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat auf Grund eines Beschlusses
des Vorstands mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß § 4a
Abs. 4 der Satzung ausgenutzt und eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts gem. § 186 Abs. 3 S. 4 AktG um 657.120 Aktien durchgeführt.
Alle jungen Aktien wurden von der Konsortialführerin Concord Effekten AG,
Frankfurt/Main, gezeichnet und zu einem Preis von EUR 5,10 je Stückaktie bei
institutionellen Anlegern platziert. Die Emission stieß auf reges Interesse und
war überzeichnet. Der Bruttomittelzufluss in das Unternehmen beträgt EUR
3.351.312. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR
7.468.320,-.
Das Unternehmen wird die neu eingeworbenen Mittel vor allem zum weiteren Ausbau
der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen
(identif Technologies) verwenden, um an die bisherigen Erfolge wie die Gewinnung
des Pharmaunternehmens Bristol-Myers Squibb oder Hueck Folien als Kunden
anzuschließen und diese auszuweiten. Darüber hinaus wird der Ausbau der
Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennahe
Nukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
november AG: Barkapitalerhöhung zur Stärkung der Vermarktungskraft durchgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG: Barkapitalerhöhung zur Stärkung der Vermarktungskraft durchgeführt
Erlangen, 11. Dezember 2003. 657.120 Aktien aus Barkapitalerhöhung erfolgreich
platziert. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat auf Grund eines Beschlusses
des Vorstands mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß § 4a
Abs. 4 der Satzung ausgenutzt und eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts gem. § 186 Abs. 3 S. 4 AktG um 657.120 Aktien durchgeführt.
Alle jungen Aktien wurden von der Konsortialführerin Concord Effekten AG,
Frankfurt/Main, gezeichnet und zu einem Preis von EUR 5,10 je Stückaktie bei
institutionellen Anlegern platziert. Die Emission stieß auf reges Interesse und
war überzeichnet. Der Bruttomittelzufluss in das Unternehmen beträgt EUR
3.351.312. Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR
7.468.320,-.
Das Unternehmen wird die neu eingeworbenen Mittel vor allem zum weiteren Ausbau
der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen
(identif Technologies) verwenden, um an die bisherigen Erfolge wie die Gewinnung
des Pharmaunternehmens Bristol-Myers Squibb oder Hueck Folien als Kunden
anzuschließen und diese auszuweiten. Darüber hinaus wird der Ausbau der
Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennahe
Nukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
http://www.november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
@as
leider hockt bei JWP auch ein ganz ekliger verkäufer da und drückt die stücke raus...
bin aber auch bester hoffnung, das es demnächt rummst.
bei ACG solltest du vorsichtig sein...
leider hockt bei JWP auch ein ganz ekliger verkäufer da und drückt die stücke raus...
bin aber auch bester hoffnung, das es demnächt rummst.
bei ACG solltest du vorsichtig sein...
NBX zu 5,10 gezeichnet...
schön, wie da mal wieder der kleinanleger betrogen wird
wochenlang shorten die zeichner die aktie, in der gewissheit, sie bei 5,10 zu einem bestimmten termin eindecken zu können
so macht man risikolose gewinne auf kosten der aktionäre
sauberer laden die november, echt vertrauenswürdig
wochenlang shorten die zeichner die aktie, in der gewissheit, sie bei 5,10 zu einem bestimmten termin eindecken zu können
so macht man risikolose gewinne auf kosten der aktionäre
sauberer laden die november, echt vertrauenswürdig
der (ex) nm war ist und bleibt ein tummelplatz für verbrecher und kapitalanlagebetrüger
wer hat das mal gesagt, so ganz offen?
wer hat das mal gesagt, so ganz offen?
Junge, Junge, die Primacom hat`s auch ganz schön erwischt.
Völlig implodierter Pushversuch. Muss da mal ein Lob auf die "ARD Börse" aussprechen. In dem Artikel "Arme Primacom rechnet sich reich" haben sie als einzige vor der Aktie gewarnt:
28.11.2003 11:04
Arme PrimaCom rechnet sich reich
"Umsatzsteigerung und Ergebnisverbesserung im dritten Quartal", so heißt es in der Überschrift der Ad-hoc Mitteilung von Primacom am Freitag. Doch eigentlich stimmt das gar nicht, denn unter dem Strich ist der Verlust des Kabelnetzbereobers sogar größer geworden.
Nur wenn man aus dem Zahlenwerk des Unternehmens das Zinsergebnis herausgerechnet, fällt das Ergebnis positiv aus. Das Zinsergebnis ist der Saldo aus gezahlten und erhaltenen Zinsen. So stieg das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern im dritten Quartal 2003 von 1,4 auf 5,9 Millionen Euro im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Das Ergebnis spiegele die anhaltenden Bemühungen um Kostenkontrolle bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung wider, teilte das Unternehmen mit. So sei die Anzahl "der umsatzgenerierenden Einheiten" um 1,8 Prozent 1.38 Millionen gestiegen." Dieser Zuwachs sei in erster Linie auf die um 25.661 oder 52,9 % gestiegene Anzahl bei den Highspeed-Internetkunden zurückzuführen. Der Umsatz verbesserte sich um acht Prozent auf 49,5 Millionen Euro.
Tiefrotes Ergebnis
Rechnet man aber das Zinsergebnis mit ein, stieg der Netto-Fehlbetrag sogar von 21,6 auf 22 Millionen Euro im dritten Quartal. Das ist auch kein Wunder. So dürfe die Verschuldung von PrimaCom auch am Ende des dritten Quartals wie schon in den Vorquartalen bei rund einer Milliarde Euro gelegen haben. Bereits Ende Juni war auch das Konzern-Eigenkapital negativ. Das sollte den Aktionären eigentlich den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.
"PrimaCom bleibt fokussiert auf die Steigerung des Umsatzes, das Kostenmanagement und die Verbesserung des Ergebnisses und verfolgt alle Möglichkeiten für eine Restrukturierung ihrer Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung", so das Unternehmen. Wie eine Restrukturierung auch aussehen kann, zeigt das Beispiel des Medienunternehmens EM.TV. Dort müssen die Aktionäre einen Großteil des Unternehmens an die Gläubiger abgeben müssen, um eine Überschuldung zu vermeiden. Etwas Ähnliches dürfte auch den PrimaCom-Aktionären drohen.
Völlig implodierter Pushversuch. Muss da mal ein Lob auf die "ARD Börse" aussprechen. In dem Artikel "Arme Primacom rechnet sich reich" haben sie als einzige vor der Aktie gewarnt:
28.11.2003 11:04
Arme PrimaCom rechnet sich reich
"Umsatzsteigerung und Ergebnisverbesserung im dritten Quartal", so heißt es in der Überschrift der Ad-hoc Mitteilung von Primacom am Freitag. Doch eigentlich stimmt das gar nicht, denn unter dem Strich ist der Verlust des Kabelnetzbereobers sogar größer geworden.
Nur wenn man aus dem Zahlenwerk des Unternehmens das Zinsergebnis herausgerechnet, fällt das Ergebnis positiv aus. Das Zinsergebnis ist der Saldo aus gezahlten und erhaltenen Zinsen. So stieg das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern im dritten Quartal 2003 von 1,4 auf 5,9 Millionen Euro im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Das Ergebnis spiegele die anhaltenden Bemühungen um Kostenkontrolle bei gleichzeitiger Umsatzsteigerung wider, teilte das Unternehmen mit. So sei die Anzahl "der umsatzgenerierenden Einheiten" um 1,8 Prozent 1.38 Millionen gestiegen." Dieser Zuwachs sei in erster Linie auf die um 25.661 oder 52,9 % gestiegene Anzahl bei den Highspeed-Internetkunden zurückzuführen. Der Umsatz verbesserte sich um acht Prozent auf 49,5 Millionen Euro.
Tiefrotes Ergebnis
Rechnet man aber das Zinsergebnis mit ein, stieg der Netto-Fehlbetrag sogar von 21,6 auf 22 Millionen Euro im dritten Quartal. Das ist auch kein Wunder. So dürfe die Verschuldung von PrimaCom auch am Ende des dritten Quartals wie schon in den Vorquartalen bei rund einer Milliarde Euro gelegen haben. Bereits Ende Juni war auch das Konzern-Eigenkapital negativ. Das sollte den Aktionären eigentlich den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.
"PrimaCom bleibt fokussiert auf die Steigerung des Umsatzes, das Kostenmanagement und die Verbesserung des Ergebnisses und verfolgt alle Möglichkeiten für eine Restrukturierung ihrer Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung", so das Unternehmen. Wie eine Restrukturierung auch aussehen kann, zeigt das Beispiel des Medienunternehmens EM.TV. Dort müssen die Aktionäre einen Großteil des Unternehmens an die Gläubiger abgeben müssen, um eine Überschuldung zu vermeiden. Etwas Ähnliches dürfte auch den PrimaCom-Aktionären drohen.
zum glück hab ich meine NBX gestern zu 5,65 geschmissen...
@Berta
War das nicht KOSTOLANY, der das gesagt hat ??
War das nicht KOSTOLANY, der das gesagt hat ??
irgendein wirklich prominenter börsianer war es auf jeden fall
kann auch heller gewesen sein
kann auch heller gewesen sein
ADE: AKTIE IM FOKUS: Verkäufe institutioneller Anleger drücken auf Bayer-Kurs
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen institutioneller Anleger haben am
Donnerstag die Bayer-Aktie ans Ende des Kurszettels geführt. Die Titel
verloren 1,71 Prozent auf 21,90 Euro, während der DAX bis 11.45 Uhr um
0,49 Prozent auf 3.839,58 Punkte anzog.
Übereinstimmend berichteten Händler von Verkäufen institutioneller Anleger.
Nachdem die Aktie bereits den zweiten Tag in Folge verliere, hätten sie sich zur
Gewinnmitnahme entschlossen, sagte ein Aktienhändler in München. Seit Oktober
sei der Kurs von 18 auf 23,61 Euro geklettert.
Ein Aktienhändler in Frankfurt begründete die Gewinnmitnahmen mit dem hohen
Engagement des Konzerns auf dem US-Markt. Damit wirkten sich Schwankungen im
Dollar-Kurs stark auf die Bilanzzahlen des Pharma- und Chemieunternehmens
aus./so/ep
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen institutioneller Anleger haben am
Donnerstag die Bayer-Aktie ans Ende des Kurszettels geführt. Die Titel
verloren 1,71 Prozent auf 21,90 Euro, während der DAX bis 11.45 Uhr um
0,49 Prozent auf 3.839,58 Punkte anzog.
Übereinstimmend berichteten Händler von Verkäufen institutioneller Anleger.
Nachdem die Aktie bereits den zweiten Tag in Folge verliere, hätten sie sich zur
Gewinnmitnahme entschlossen, sagte ein Aktienhändler in München. Seit Oktober
sei der Kurs von 18 auf 23,61 Euro geklettert.
Ein Aktienhändler in Frankfurt begründete die Gewinnmitnahmen mit dem hohen
Engagement des Konzerns auf dem US-Markt. Damit wirkten sich Schwankungen im
Dollar-Kurs stark auf die Bilanzzahlen des Pharma- und Chemieunternehmens
aus./so/ep
NNNN
@hurri
mal ne dumme frage
kann es sein, das bei mdg im hintergrund genau so eine abzocke abläuft wie bei nbx?
haben die auch genehmigtes kapital ohne bzr???
mal ne dumme frage
kann es sein, das bei mdg im hintergrund genau so eine abzocke abläuft wie bei nbx?
haben die auch genehmigtes kapital ohne bzr???
Hurri, Jack White ist so weit!
könnte sein berta, aber der dr.nettersheim hat zweimal verneint (was aber bei einer IR nix heißt...)
das wär ein ding, evtl. bei 6,10 gezeichnet...
das wär ein ding, evtl. bei 6,10 gezeichnet...
schön wärs as...
aber die 10000 stk. im bid zu 3,30 sehen gut aus...
aber die 10000 stk. im bid zu 3,30 sehen gut aus...
brüller
ob es die creme schon im teleshopping bei ntv gibt?
DGAP-News: Human BioSystems <HB2A> deutsch
Human Biosystems erwirbt heilende Hautcreme
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Human Biosystems erwirbt heilende Hautcreme
Palo Alto, California- 4. Dezember, 2003 - Human Biosystems (WKN: 164 580), ein
biomedizinisches Unternehmen, das eine Technologie entwickelt hat, um die
Konservierung und Haltbarkeitszeit von Blutplättchen und Organen zu verlängern,
gab am 22. September bekannt, dass die Gesellschaft einen bindenden Letter of
Intent unterzeichnet hat, um alle Rechte an einer Creme zu erwerben, die erst
kürzlich entwickelt wurde, um schwere Verbrennungen zu heilen.
Die Gesellschaft gab heute bekannt, dass sie den Kaufvertrag mit Herrn Alex
Grimailo, dem Inhaber und Entwickler der Hautpflegecreme abgeschlossen hat.
Harry Masuda, CEO von Human Biosystems sagte, dass die nun abgeschlossene
Vereinbarung zwischen der Gesellschaft und Herrn Grimailo HBS verpflichtet,
Herrn Grimailo eine Lizenzgebühr zu bezahlen, basierend auf den zu erwarteten
Erträgen aus zukünftigen Verkäufen der Creme.
"Die Intention dieser Akquisition liegt darin, Ertragspotentiale für HBS zu
schaffen, während wir fortfahren, unsere Studien für die Haltbarkeit von
Blutplättchen und Organen abzuschliessen", sagte Harry Masuda, CEO von Human
Biosystems.
Der Kaufvertrag gibt HBS die weltweiten Rechte für die Herstellung, vermarktung
und Weiterentwicklung der bestehenden Cremezusammensetzung zu einer kompletten
Linie von damit verbundenen Produkten. Human Biosystems ist der Ansicht, dass
die Creme effektiv den Heilungsprozess gegen schwere Verbrennungen unterstützen
kann.
" Wir entwickeln Pläne, um Produkte zu entwickeln und zu vermarkten, die auf
dieser Technologie basieren, um auf dem schnellsten Wege Umsätze daraus zu
erzielen", sagte Harry Masuda, CEO von Human Biosystems.
Human Biosystems hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien, USA und verfügt
zusätzlich über Niederlassungen in San Ramon und Rancho Mirage, Kalifornien.
Darüberhinaus verfügt die Gesellschaft über Forschungseinrichtungen in Michigan
und in Russland.
Disclaimer: Verschiedene Angaben hierin sind "vorausschauende" Angaben (wie in
dem Private Securities Litigation Act von 1995 definiert). Da diese Angaben
Risiken und Unwägbarkeiten enthalten, können aktuelle Vorgänge wesentlich von
denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht
oder durch diese impliziert werden. Faktoren, die dazu führen können, dass
Vorgänge wesentlich von denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben
ausdrücklich gemacht oder durch diese impliziert werden, beziehen sich
insbesondere, aber nicht ausschliesslich auf zukünftige Forschungs- und
Testergebnisse, auf die Fähigkeit der Gesellschaft, zusätzliche Studien zu
finanzieren und auf andere Vorgänge, wie sie in den Berichten der Gesellschaft
für die Securities und Exchange Commission beschrieben werden.
Contact: Investor Relations Europe
ROTENBERG Financial Consulting, Düsseldorf
Fon. 0211-40686
Fax. 0211-40689
Webseite: http://www.humanbiosystems.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 164580; ISIN: USU445211092; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
ob es die creme schon im teleshopping bei ntv gibt?
DGAP-News: Human BioSystems <HB2A> deutsch
Human Biosystems erwirbt heilende Hautcreme
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Human Biosystems erwirbt heilende Hautcreme
Palo Alto, California- 4. Dezember, 2003 - Human Biosystems (WKN: 164 580), ein
biomedizinisches Unternehmen, das eine Technologie entwickelt hat, um die
Konservierung und Haltbarkeitszeit von Blutplättchen und Organen zu verlängern,
gab am 22. September bekannt, dass die Gesellschaft einen bindenden Letter of
Intent unterzeichnet hat, um alle Rechte an einer Creme zu erwerben, die erst
kürzlich entwickelt wurde, um schwere Verbrennungen zu heilen.
Die Gesellschaft gab heute bekannt, dass sie den Kaufvertrag mit Herrn Alex
Grimailo, dem Inhaber und Entwickler der Hautpflegecreme abgeschlossen hat.
Harry Masuda, CEO von Human Biosystems sagte, dass die nun abgeschlossene
Vereinbarung zwischen der Gesellschaft und Herrn Grimailo HBS verpflichtet,
Herrn Grimailo eine Lizenzgebühr zu bezahlen, basierend auf den zu erwarteten
Erträgen aus zukünftigen Verkäufen der Creme.
"Die Intention dieser Akquisition liegt darin, Ertragspotentiale für HBS zu
schaffen, während wir fortfahren, unsere Studien für die Haltbarkeit von
Blutplättchen und Organen abzuschliessen", sagte Harry Masuda, CEO von Human
Biosystems.
Der Kaufvertrag gibt HBS die weltweiten Rechte für die Herstellung, vermarktung
und Weiterentwicklung der bestehenden Cremezusammensetzung zu einer kompletten
Linie von damit verbundenen Produkten. Human Biosystems ist der Ansicht, dass
die Creme effektiv den Heilungsprozess gegen schwere Verbrennungen unterstützen
kann.
" Wir entwickeln Pläne, um Produkte zu entwickeln und zu vermarkten, die auf
dieser Technologie basieren, um auf dem schnellsten Wege Umsätze daraus zu
erzielen", sagte Harry Masuda, CEO von Human Biosystems.
Human Biosystems hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien, USA und verfügt
zusätzlich über Niederlassungen in San Ramon und Rancho Mirage, Kalifornien.
Darüberhinaus verfügt die Gesellschaft über Forschungseinrichtungen in Michigan
und in Russland.
Disclaimer: Verschiedene Angaben hierin sind "vorausschauende" Angaben (wie in
dem Private Securities Litigation Act von 1995 definiert). Da diese Angaben
Risiken und Unwägbarkeiten enthalten, können aktuelle Vorgänge wesentlich von
denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht
oder durch diese impliziert werden. Faktoren, die dazu führen können, dass
Vorgänge wesentlich von denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben
ausdrücklich gemacht oder durch diese impliziert werden, beziehen sich
insbesondere, aber nicht ausschliesslich auf zukünftige Forschungs- und
Testergebnisse, auf die Fähigkeit der Gesellschaft, zusätzliche Studien zu
finanzieren und auf andere Vorgänge, wie sie in den Berichten der Gesellschaft
für die Securities und Exchange Commission beschrieben werden.
Contact: Investor Relations Europe
ROTENBERG Financial Consulting, Düsseldorf
Fon. 0211-40686
Fax. 0211-40689
Webseite: http://www.humanbiosystems.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 164580; ISIN: USU445211092; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
Softbank plant die Emission von 14,5 Millionen neuer Aktien
Die japanische Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass die Emission von 14,5 Millionen neuer Aktien mit einer Greenshoe-Option in Höhe von 2,15 Millionen Aktien geplant sei. Nach Ausübung der Mehrzuteilungsoption entspricht diese Aktienmenge 4,9 Prozent des bestehenden Streubesitzes.
Der Konzern möchte mit den erwarteten Einnahmen von mehr als 230 Mrd. Yen (2,12 Mrd. Dollar) einen Teil seiner Schulden zurückzahlen und seinen ADSL Internet-Dienst weiter ausbauen. Weiter plant Softbank die Ausgabe von drei Euro-Yen konvertierbare Schuldverschreibungen im Gesamtwert von rund 150 Mrd. Yen und den Laufzeiten März 2013, März 2014 und März 2015.
Noch Mitte November teilte der Konzern mit, dass aufgrund von hohen Marketingausgaben für den neuen Internet-Zugangs-Service der Verlust im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter gestiegen ist. Der Netto-Verlust wuchs von 55,8 Mrd. Yen auf 77,3 Mrd. Yen an. Der Umsatz stieg um 18 Prozent auf 225 Mrd. Yen. Ebenfalls deutlich zulegen konnte die Anzahl der Kunden für den Broadband-Service. Sie stieg auf 3,4 Millionen.
Die Papiere von Softbank beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 2,4 Prozent bei 3.610 Yen. Noch im November vergangenen Jahres lag der Kurs der Aktien unter 900 Yen.
Die japanische Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass die Emission von 14,5 Millionen neuer Aktien mit einer Greenshoe-Option in Höhe von 2,15 Millionen Aktien geplant sei. Nach Ausübung der Mehrzuteilungsoption entspricht diese Aktienmenge 4,9 Prozent des bestehenden Streubesitzes.
Der Konzern möchte mit den erwarteten Einnahmen von mehr als 230 Mrd. Yen (2,12 Mrd. Dollar) einen Teil seiner Schulden zurückzahlen und seinen ADSL Internet-Dienst weiter ausbauen. Weiter plant Softbank die Ausgabe von drei Euro-Yen konvertierbare Schuldverschreibungen im Gesamtwert von rund 150 Mrd. Yen und den Laufzeiten März 2013, März 2014 und März 2015.
Noch Mitte November teilte der Konzern mit, dass aufgrund von hohen Marketingausgaben für den neuen Internet-Zugangs-Service der Verlust im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter gestiegen ist. Der Netto-Verlust wuchs von 55,8 Mrd. Yen auf 77,3 Mrd. Yen an. Der Umsatz stieg um 18 Prozent auf 225 Mrd. Yen. Ebenfalls deutlich zulegen konnte die Anzahl der Kunden für den Broadband-Service. Sie stieg auf 3,4 Millionen.
Die Papiere von Softbank beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 2,4 Prozent bei 3.610 Yen. Noch im November vergangenen Jahres lag der Kurs der Aktien unter 900 Yen.
tja, die deutschen drehen durch bei sft, sk in japan umgerechnet bei 27,6 euro für sft, news seit gestern bekannt, komisch, das die sft hier so abverkauft wird
ist in einem zug von 56 runtergesackt
ist in einem zug von 56 runtergesackt
Ad hoc: Änderung in mobilcom`s Aktionärsstruktu
Gartmore Investment Management verfügt derzeit über 4.479.933
mobilcom Aktien, was einem Stimmrechtsanteil von 6,82 Prozent am
mobilcom Grundkapital beträgt. Die entsprechende Meldung zur
Überschreitung der 5 %-Schwelle wird die mobilcom AG gemäß
Wertpapierhandelsgesetz in den nächsten Tagen in einem überregionalen
Börsenpflichtblatt veröffentlichen.
Gartmore Investment Management verfügt derzeit über 4.479.933
mobilcom Aktien, was einem Stimmrechtsanteil von 6,82 Prozent am
mobilcom Grundkapital beträgt. Die entsprechende Meldung zur
Überschreitung der 5 %-Schwelle wird die mobilcom AG gemäß
Wertpapierhandelsgesetz in den nächsten Tagen in einem überregionalen
Börsenpflichtblatt veröffentlichen.
ADE: *GARTMORE INVESTMENT MANAGEMENT HÄLT 6,82 PROZENT VON MOBILCOM
NNNN
NNNN
Mahlzeit
Mit drei interessanten Empfehlungen wartet die heutige Ausgabe von „Börse Online“ auf: Vom Standardwert bis zur Biotech-Aktie und einer Goldspekulation ist alles dabei. Schon mehrfach berichtet hatten wir über die erste Empfehlung der Experten, Heidelberger Druckmaschinen (WKN 731400) . Die Konzentration auf das Kerngeschäft verlangt eine Neubewertung, die positiv ausfallen dürfte. Zudem werden vom Frühjahr 2004 an positive Impulse für das Geschäft erwartet. Kursziel 40 Euro, Stopp-loss 26 Euro, Empfehlungskurs 31,86 Euro (aktuell 32,30 Euro). Bewegung dürfte auch in den Kurs von Qiagen (WKN 901626, siehe Chart) kommen. Nicht nur von neu eingeführten Technologien, sondern auch von der Rechnungslegung in US-Dollar profitiert der Hersteller von Analyse-Geräten. Kann das Geschäft molekulare Diagnostik ausgebaut werden, so sehen die Spezialisten bei aktuell 9,48 Euro ein Kursziel von 12 Euro. Stopp-loss: 7,35 Euro. Wir meinen, dass die Aktie in Kürze nach oben ausbricht. Ein Goldwert steht ebenfalls auf dem Programm: Barrick Gold (WKN 870450) stellt Vorausverkäufe ein, um vermehrt vom steigenden Goldpreis profitieren zu können. Bei aktuell 17,39 Euro werden hier Kurse von 25 Euro erwartet. Engagements auf diesem Niveau sollen mit einem Stopp-loss von 15 Euro abgesichert werden.
Mit drei interessanten Empfehlungen wartet die heutige Ausgabe von „Börse Online“ auf: Vom Standardwert bis zur Biotech-Aktie und einer Goldspekulation ist alles dabei. Schon mehrfach berichtet hatten wir über die erste Empfehlung der Experten, Heidelberger Druckmaschinen (WKN 731400) . Die Konzentration auf das Kerngeschäft verlangt eine Neubewertung, die positiv ausfallen dürfte. Zudem werden vom Frühjahr 2004 an positive Impulse für das Geschäft erwartet. Kursziel 40 Euro, Stopp-loss 26 Euro, Empfehlungskurs 31,86 Euro (aktuell 32,30 Euro). Bewegung dürfte auch in den Kurs von Qiagen (WKN 901626, siehe Chart) kommen. Nicht nur von neu eingeführten Technologien, sondern auch von der Rechnungslegung in US-Dollar profitiert der Hersteller von Analyse-Geräten. Kann das Geschäft molekulare Diagnostik ausgebaut werden, so sehen die Spezialisten bei aktuell 9,48 Euro ein Kursziel von 12 Euro. Stopp-loss: 7,35 Euro. Wir meinen, dass die Aktie in Kürze nach oben ausbricht. Ein Goldwert steht ebenfalls auf dem Programm: Barrick Gold (WKN 870450) stellt Vorausverkäufe ein, um vermehrt vom steigenden Goldpreis profitieren zu können. Bei aktuell 17,39 Euro werden hier Kurse von 25 Euro erwartet. Engagements auf diesem Niveau sollen mit einem Stopp-loss von 15 Euro abgesichert werden.
mahlzeit kconny
toller Tipp eben auf NTV
am besten alles sparen für die Rente und nichts mehr ausgeben.
Dafür verschenkt unser Staat heute grosszügig dicke Renten an Leute die nie auch nur einen Cent in die Rentenkasse eingezahlt haben
am besten alles sparen für die Rente und nichts mehr ausgeben.
Dafür verschenkt unser Staat heute grosszügig dicke Renten an Leute die nie auch nur einen Cent in die Rentenkasse eingezahlt haben
WO-Traders Briefing:
Jack White mit Luft nach oben
Nach den Kursverlusten der letzten Tage durchschneidet die Jack White Aktie heute die 200 Tage Linie von unten nach oben. Ein eindeutiges Kaufsignal. Eine technische Gegenbewegung zumindest in Richtung 3,40 Euro erscheint wahrscheinlich. Sollte dort die 38 Tage Linie überwunden werden, könnte die Aktie einen neuen Anlauf auf die alten Höchststände knapp unter 4 Euro nehmen.
Jack White mit Luft nach oben
Nach den Kursverlusten der letzten Tage durchschneidet die Jack White Aktie heute die 200 Tage Linie von unten nach oben. Ein eindeutiges Kaufsignal. Eine technische Gegenbewegung zumindest in Richtung 3,40 Euro erscheint wahrscheinlich. Sollte dort die 38 Tage Linie überwunden werden, könnte die Aktie einen neuen Anlauf auf die alten Höchststände knapp unter 4 Euro nehmen.
Salve, Kconny
Verkauf sicherheitshalber ACG (kleiner Verlust).
@as
gefällt mir gar nicht, das schon wieder so eine gurkentruppe wind um JWP macht...
gefällt mir gar nicht, das schon wieder so eine gurkentruppe wind um JWP macht...
heute setze ich mir die Narrenkappe auf
war eben short in HST und hab bei 32 wieder zugemacht
war eben short in HST und hab bei 32 wieder zugemacht
Mobilfunk schiebt Wachstum auf deutschem Telekommarkt an
BONN (dpa-AFX) - Auf dem deutschen Telekommarkt bleibt der Mobilfunk der wichtigste Wachstumstreiber. Mit einem Plus von elf Prozent trägt der Bereich im auslaufenden Jahr wesentlich zur Steigerung des Branchen-Umsatzes bei.
Insgesamt werde die Branche rund 63 Milliarden Euro (plus 2,8 Prozent) erlösen, teilte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Donnerstag in Bonn mit.
UMTS-Mobilfunkdienste und schnelle Internetanschlüsse (DSL) würden künftig die Vorreiter für weiteres Wachstum sein
BONN (dpa-AFX) - Auf dem deutschen Telekommarkt bleibt der Mobilfunk der wichtigste Wachstumstreiber. Mit einem Plus von elf Prozent trägt der Bereich im auslaufenden Jahr wesentlich zur Steigerung des Branchen-Umsatzes bei.
Insgesamt werde die Branche rund 63 Milliarden Euro (plus 2,8 Prozent) erlösen, teilte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Donnerstag in Bonn mit.
UMTS-Mobilfunkdienste und schnelle Internetanschlüsse (DSL) würden künftig die Vorreiter für weiteres Wachstum sein
was ist denn mit HST los...?
kconny, immerhin geht sie heute ausnahmsweise mal nicht an mich...
Holsten - Keine Änderungen in der Aktionärsstruktur
Frankfurt, 11. Dez (Reuters) - Die Hamburger Holsten-Brauerei hat zunächst keinen Partner gefunden.
Es gebe keine Veränderungen in der Holsten-Aktionärsstruktur, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Aufsichtsrat und Vorstand hätten die seit Mitte Juli laufende Überprüfung von strategischen Alternativen beendet.
Es habe sich kein konkreter Ansatz ergeben, der für Unternehmen, Mitarbeiter und Aktionäre von Vorteil gewesen wäre, hieß es.
Holsten ist seit Monaten auf der Suche nach einem Käufer, seitdem bekannt geworden war, dass Großaktionär Christian Eisenbeiss in erheblichem Umfang Anteile abgeben will. Eisenbeiss hält gut 48 Prozent an Holsten.
Die Holsten-Aktie brach am Donnerstag um mehr als zwölf Prozent auf 29,80 Euro ein.
Frankfurt, 11. Dez (Reuters) - Die Hamburger Holsten-Brauerei hat zunächst keinen Partner gefunden.
Es gebe keine Veränderungen in der Holsten-Aktionärsstruktur, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Aufsichtsrat und Vorstand hätten die seit Mitte Juli laufende Überprüfung von strategischen Alternativen beendet.
Es habe sich kein konkreter Ansatz ergeben, der für Unternehmen, Mitarbeiter und Aktionäre von Vorteil gewesen wäre, hieß es.
Holsten ist seit Monaten auf der Suche nach einem Käufer, seitdem bekannt geworden war, dass Großaktionär Christian Eisenbeiss in erheblichem Umfang Anteile abgeben will. Eisenbeiss hält gut 48 Prozent an Holsten.
Die Holsten-Aktie brach am Donnerstag um mehr als zwölf Prozent auf 29,80 Euro ein.
DGAP-News: Holsten Brauerei AG <HST>
Holsten Brauerei AG: Keine Veränderung der Holsten-Struktur
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Keine Veränderung der Holsten-Struktur
Aufsichtsrat und Vorstand der Holsten-Brauerei AG, Hamburg, haben die seit
Mitte Juli laufende Überprüfung von strategischen Alternativen beendet.
Es hat sich kein konkreter Absatz ergeben, der für das Unternehmen, die
Aktionäre und die Mitarbeiter von Vorteil wäre.
11.Dezember 2003
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 608100; ISIN: DE0006081003; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg
und Hannover; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Holsten Brauerei AG: Keine Veränderung der Holsten-Struktur
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Keine Veränderung der Holsten-Struktur
Aufsichtsrat und Vorstand der Holsten-Brauerei AG, Hamburg, haben die seit
Mitte Juli laufende Überprüfung von strategischen Alternativen beendet.
Es hat sich kein konkreter Absatz ergeben, der für das Unternehmen, die
Aktionäre und die Mitarbeiter von Vorteil wäre.
11.Dezember 2003
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 608100; ISIN: DE0006081003; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg
und Hannover; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
ja aber ich hab in letzter Zeit mit shorts ein paar mal dick was auf die Mütze bekommen , da war mir ein kleiner Gewinn lieber als ein dicker Verlus
wie sagt yyy jeden in letzter zeit zu mir:
es wird auch wieder sonnenschein geben.
es wird auch wieder sonnenschein geben.
Holsten Brauerei: Keine Veränderung der Holsten-Struktur (zwei)
Holsten Brauerei: Keine Veränderung der Holsten-Struktur (zwei)
Die Holsten-Brauerei gab auf Anfrage keine weiteren Erklärungen ab. Es
kann davon ausgegangen werden, dass Großaktionär Christian R. Eisenbeiss zum
jetzigen Zeitpunkt keinen Käufer für seine Aktien gefunden hat. Der
Aufsichtsratsvorsitzende hatte Mitte des Jahres bekannt gegeben, seine
Anteile an der Brauerei verkaufen zu wollen. Dies scheint ihm mit Blick auf
den gewünschten Preis nicht gelungen zu sein. Eisenbeiss hatte damals die
Suche nach einem Partner angestoßen, mit dem die Expansion der Brauerei
vorangetrieben werden sollte.
Es ist aber auch damit zu rechnen, dass sich Eisenbeiss weiter nach einem
Käufer umsieht und sich zu einem späteren Zeitpunkt zur Veräußerung der
Aktien entscheidet. +++ Kirsten Bienk
vwd/12.11.2003/kib/jhe
Holsten Brauerei: Keine Veränderung der Holsten-Struktur (zwei)
Die Holsten-Brauerei gab auf Anfrage keine weiteren Erklärungen ab. Es
kann davon ausgegangen werden, dass Großaktionär Christian R. Eisenbeiss zum
jetzigen Zeitpunkt keinen Käufer für seine Aktien gefunden hat. Der
Aufsichtsratsvorsitzende hatte Mitte des Jahres bekannt gegeben, seine
Anteile an der Brauerei verkaufen zu wollen. Dies scheint ihm mit Blick auf
den gewünschten Preis nicht gelungen zu sein. Eisenbeiss hatte damals die
Suche nach einem Partner angestoßen, mit dem die Expansion der Brauerei
vorangetrieben werden sollte.
Es ist aber auch damit zu rechnen, dass sich Eisenbeiss weiter nach einem
Käufer umsieht und sich zu einem späteren Zeitpunkt zur Veräußerung der
Aktien entscheidet. +++ Kirsten Bienk
vwd/12.11.2003/kib/jhe
Commerzbank-Frühindikator auf höchstem Stand seit gut 6 Jahren
Commerzbank-Frühindikator auf höchstem Stand seit gut 6 Jahren
Frankfurt (vwd) - Der Commerzbank-Frühindikator für die deutsche
Wirtschaft hat im November kräftig zugelegt und signalisiert, dass sich die
konjunkturellen Rahmenbedingungen weiter verbessert haben. Der Indikator
stieg auf 1,56 Punkte, verglichen mit 1,18 im Oktober, und damit auf den
höchsten Stand seit gut 6 Jahren, wie es in einer Mitteilung der Bank heißt.
Allerdings sei die deutliche Zunahme allein auf die abermalige Verbesserung
des außenwirtschaftlichen Umfelds zurückzuführen. Zudem bestehe wegen
möglicher Übertreibungen bei den außenwirtschaftlichen Input-Daten ein
gewisses Korrekturpotenzial für den weiteren Verlauf des Frühindikators.
Insgesamt stehe der kräftige Anstieg des Indikators im Einklang mit der
Prognose einer sich ab Jahreswende belebenden Konjunktur in Deutschland, so
die Commerzbank-Volkswirte. Sie gehen davon aus, dass im Verlauf des
kommenden Jahres der Funke von der Auslandsnachfrage überspringt, sodass die
Inlandsnachfrage zunehmend an Dynamik gewinnen sollte.
vwd/12/11.12.2003/ptr/hab
Commerzbank-Frühindikator auf höchstem Stand seit gut 6 Jahren
Frankfurt (vwd) - Der Commerzbank-Frühindikator für die deutsche
Wirtschaft hat im November kräftig zugelegt und signalisiert, dass sich die
konjunkturellen Rahmenbedingungen weiter verbessert haben. Der Indikator
stieg auf 1,56 Punkte, verglichen mit 1,18 im Oktober, und damit auf den
höchsten Stand seit gut 6 Jahren, wie es in einer Mitteilung der Bank heißt.
Allerdings sei die deutliche Zunahme allein auf die abermalige Verbesserung
des außenwirtschaftlichen Umfelds zurückzuführen. Zudem bestehe wegen
möglicher Übertreibungen bei den außenwirtschaftlichen Input-Daten ein
gewisses Korrekturpotenzial für den weiteren Verlauf des Frühindikators.
Insgesamt stehe der kräftige Anstieg des Indikators im Einklang mit der
Prognose einer sich ab Jahreswende belebenden Konjunktur in Deutschland, so
die Commerzbank-Volkswirte. Sie gehen davon aus, dass im Verlauf des
kommenden Jahres der Funke von der Auslandsnachfrage überspringt, sodass die
Inlandsnachfrage zunehmend an Dynamik gewinnen sollte.
vwd/12/11.12.2003/ptr/hab
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 11.12.03 um 13:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 11.12.03 um 13:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 3,70 +0,18 +5,11
910354 Micronas Semi..... 35,11 +1,21 +3,56
766400 Volkswagen StA.... 43,33 +1,19 +2,82
542190 Degussa........... 26,41 +0,70 +2,72
519000 BMW............... 36,86 +0,96 +2,67
585150 GPC Biotech....... 8,29 +0,21 +2,59
623100 Infineon.......... 11,45 +0,27 +2,41
766710 Vossloh........... 41,58 +0,98 +2,41
938914 Eads.............. 19,19 +0,39 +2,07
575300 Celanese.......... 28,68 +0,50 +1,77
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 5,88 -0,17 -2,80
625700 IDS Scheer........ 14,92 -0,38 -2,48
508903 United Internet... 19,05 -0,35 -1,80
579200 Freenet.de........ 54,00 -0,99 -1,80
540888 Leoni............. 44,75 -0,78 -1,71
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,98 -0,22 -1,66
901626 Qiagen............ 9,46 -0,15 -1,56
909247 SCM Microsys...... 6,40 -0,10 -1,53
723890 Singulus.......... 16,94 -0,26 -1,51
745490 Teles............. 10,46 -0,16 -1,50
vwd/11.12.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 11.12.03 um 13:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
504350 Lion Bioscience... 3,70 +0,18 +5,11
910354 Micronas Semi..... 35,11 +1,21 +3,56
766400 Volkswagen StA.... 43,33 +1,19 +2,82
542190 Degussa........... 26,41 +0,70 +2,72
519000 BMW............... 36,86 +0,96 +2,67
585150 GPC Biotech....... 8,29 +0,21 +2,59
623100 Infineon.......... 11,45 +0,27 +2,41
766710 Vossloh........... 41,58 +0,98 +2,41
938914 Eads.............. 19,19 +0,39 +2,07
575300 Celanese.......... 28,68 +0,50 +1,77
Kursverlierer Diff. %
566480 Evotec............ 5,88 -0,17 -2,80
625700 IDS Scheer........ 14,92 -0,38 -2,48
508903 United Internet... 19,05 -0,35 -1,80
579200 Freenet.de........ 54,00 -0,99 -1,80
540888 Leoni............. 44,75 -0,78 -1,71
777117 Pro S.Sat.1 VA.... 12,98 -0,22 -1,66
901626 Qiagen............ 9,46 -0,15 -1,56
909247 SCM Microsys...... 6,40 -0,10 -1,53
723890 Singulus.......... 16,94 -0,26 -1,51
745490 Teles............. 10,46 -0,16 -1,50
vwd/11.12.03
lol
ADE: VERMISCHTES: Eddie Irvine mit Haftbefehl gesucht
LONDON (dpa-AFX) - Gegen den ehemaligen Formel-1-Rennfahrer Eddie Irvine
(38) ist in Großbritannien ein Haftbefehl erlassen worden. Wie ein Londoner
Gericht am Donnerstag mitteilte, war der frühere Teamkollege von Michael
Schumacher am 24. Juli festgenommen worden. Der ehemalige Vize-Weltmeister von
1999 war mit fast 50 Kilometern pro Stunde auf einem Motorroller durch den Hyde
Park gerast. Die nötigen Papiere und eine Versicherung für das Fahrzeug hatte er
auch nicht.
Wegen dieser Verstöße sollte er an diesem Mittwoch vor einem Londoner
Gericht zu einer Buße verurteilt werden, tauchte zu dem Termin aber nicht auf.
Daraufhin wurde der Haftbefehl ausgestellt. Der frühere Ferrari-Fahrer, der
seinen offiziellen Wohnsitz in Nordirland hat, steht in der britischen Presse im
Ruf eines amüsierfreudigen Partylöwen./cd/DP/mur
NNNN
ADE: VERMISCHTES: Eddie Irvine mit Haftbefehl gesucht
LONDON (dpa-AFX) - Gegen den ehemaligen Formel-1-Rennfahrer Eddie Irvine
(38) ist in Großbritannien ein Haftbefehl erlassen worden. Wie ein Londoner
Gericht am Donnerstag mitteilte, war der frühere Teamkollege von Michael
Schumacher am 24. Juli festgenommen worden. Der ehemalige Vize-Weltmeister von
1999 war mit fast 50 Kilometern pro Stunde auf einem Motorroller durch den Hyde
Park gerast. Die nötigen Papiere und eine Versicherung für das Fahrzeug hatte er
auch nicht.
Wegen dieser Verstöße sollte er an diesem Mittwoch vor einem Londoner
Gericht zu einer Buße verurteilt werden, tauchte zu dem Termin aber nicht auf.
Daraufhin wurde der Haftbefehl ausgestellt. Der frühere Ferrari-Fahrer, der
seinen offiziellen Wohnsitz in Nordirland hat, steht in der britischen Presse im
Ruf eines amüsierfreudigen Partylöwen./cd/DP/mur
NNNN
Mahlzeit....
also wenn ihr mich fragt, läuft da auch eine fiese Nummer bei HST... oder?!..
also wenn ihr mich fragt, läuft da auch eine fiese Nummer bei HST... oder?!..
sieht sehr gut aus...
gerd pusht tfa mit kz 3,5
hi supi
sft wieder raus 26,5, kk 26,23
zu zäh
die rennt sicher morgen wieder wie bekloppt, wenn ich sie nicht mehr hab
zu zäh
die rennt sicher morgen wieder wie bekloppt, wenn ich sie nicht mehr hab
hi hurri...
das kennen wir doch alle berta.... es läft immer das was man nicht hat oder gerade verkloppt hat...
das kennen wir doch alle berta.... es läft immer das was man nicht hat oder gerade verkloppt hat...
moin suuuuuuupi
Du niggelgeiler
Du niggelgeiler
SErvus zusammen
mein Stichwort, es läuft immer das, was man nicht kauft oder gerade verkauft hat. könnte eine liste bis nach afrika erstellen, was mir die letzten tage alles passiert ist
mein Stichwort, es läuft immer das, was man nicht kauft oder gerade verkauft hat. könnte eine liste bis nach afrika erstellen, was mir die letzten tage alles passiert ist
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +13.000 (PROG: -5.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +13.000 (PROG: -5.000)
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe +13.000 (PROG: -5.000)
...und direkt down...
servus yyy
ich sag nur NBX gestern abend...
ich sag nur NBX gestern abend...
hurri,
hab auch heute mich bei einem limit noch vertippt.
NBX ist wohl wieder eine riesen Unverschämtheit
ILH hab ich gepredigt, und auch verpasst..
hab auch heute mich bei einem limit noch vertippt.
NBX ist wohl wieder eine riesen Unverschämtheit
ILH hab ich gepredigt, und auch verpasst..
moin yyo
bd
ich glaub ich mach heute mal den hurri
weiterhin fest über 400
ich glaub ich mach heute mal den hurri
weiterhin fest über 400
Platow Werte
...sollte nach der heutigen Meldung mittelfristig unter Druck bleiben. Enorme Schulden von 300?? Mio. dazu noch Eisenhand , der seine Anteile wohl wieder vertickern wird/muss.
1a Zahlen heute gebracht.
Zieht wohl keine Zocker an, deswegen ist noch wenig passiert
Zieht wohl keine Zocker an, deswegen ist noch wenig passiert
US/Einzelhandelsumsatz November +0,9% (PROG: +0,7%) gg Vm
Washington (vwd) - Die Konsumlust in den USA ist offenbar ungebrochen. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag berichtet, stiegen die Einzelhandelsumsätze im November im Vergleich zum Vormonat um 0,9%. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um lediglich 0,7% gerechnet. Die Umsätze ohne Kfz erhöhten sich wie erwartet um 0,4%. Für den Oktober wies das Ministerium in revidierter Berechnung unveränderte Gesamtumsätze aus. Vorläufig war ein Rückgang um 0,3% gemeldet worden. Die Veränderung ex Kfz wurde auf plus 0,4% (vorläufig: plus 0,2%) hochrevidiert.
vwd/DJ/11.12.2003/ptr
Washington (vwd) - Die Konsumlust in den USA ist offenbar ungebrochen. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag berichtet, stiegen die Einzelhandelsumsätze im November im Vergleich zum Vormonat um 0,9%. Von vwd befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um lediglich 0,7% gerechnet. Die Umsätze ohne Kfz erhöhten sich wie erwartet um 0,4%. Für den Oktober wies das Ministerium in revidierter Berechnung unveränderte Gesamtumsätze aus. Vorläufig war ein Rückgang um 0,3% gemeldet worden. Die Veränderung ex Kfz wurde auf plus 0,4% (vorläufig: plus 0,2%) hochrevidiert.
vwd/DJ/11.12.2003/ptr
11.12. 12:06
TecAllShare: COMPUTERLINKS für Späteinsteiger
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
COMPUTERLINKS - Intradaykursstand: 12,80€
Kurzdiagnose: Der Ausbruch über den primären Abwärtstrend war vor 2 Wochen erfolgreich. Momentan erfolgt der obligatorische Pullback, der spätestens im Kreuzsupport bei 11,95€ beendet werden sollte. Das Gap von vor 3 Wochen wurde nun bereits sauber geschlossen.
Im Anschluss an den Pullback kann das Ziel bei 19€ angesteuert werden. Insbesondere wenn das bisherige Jahreshoch bei 14,25€ überwunden wird erhöhen sich dafür die Chancen.
Fällt der Kurs der Aktie signifikant unter 11,95€ zurück ergibt sich ein Fehlsignal.
TecAllShare: COMPUTERLINKS für Späteinsteiger
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
COMPUTERLINKS - Intradaykursstand: 12,80€
Kurzdiagnose: Der Ausbruch über den primären Abwärtstrend war vor 2 Wochen erfolgreich. Momentan erfolgt der obligatorische Pullback, der spätestens im Kreuzsupport bei 11,95€ beendet werden sollte. Das Gap von vor 3 Wochen wurde nun bereits sauber geschlossen.
Im Anschluss an den Pullback kann das Ziel bei 19€ angesteuert werden. Insbesondere wenn das bisherige Jahreshoch bei 14,25€ überwunden wird erhöhen sich dafür die Chancen.
Fällt der Kurs der Aktie signifikant unter 11,95€ zurück ergibt sich ein Fehlsignal.
hi boniii.........
yyy vielleicht hat Eisentüte auch schon längst was verkloppt...
yyy vielleicht hat Eisentüte auch schon längst was verkloppt...
supi,
ganz bestimmt nicht alles. wäre bei hst sehr vorsichtig.
und wenn er keinen paketabnehemer findet,....
ganz bestimmt nicht alles. wäre bei hst sehr vorsichtig.
und wenn er keinen paketabnehemer findet,....
die Frage ist doch wie gierig war er dabei...ich denke es ist alles eine Frage des Preises...ich glaube es wird gepokert...
Evtl. interessant für die nächsten Tage:
@yyy
AFX hab ich auch den ganzen tag geguckt, ist aber natürlich nicht mehr billig (kgv 22).
aber qualität ist teuer. kursfantasie seh ich aber kaum mehr.
AFX hab ich auch den ganzen tag geguckt, ist aber natürlich nicht mehr billig (kgv 22).
aber qualität ist teuer. kursfantasie seh ich aber kaum mehr.
und was heißt hier eigentlich `ich mach heute den hurri´...
Hurri
hab auch ordentlich ins klo gegriffen und..will auch mal motzen
das KGV liegt noch höher bei AFX. Bereinigt um Sondereffekte bei über 30.
Wenn ich mir allerdings die Wachstumsraten und den CF anschaue, relativiert sich die doch erheblich.
Auch die Technik bei AFX ist schön. Ausbruch ist heute gelungen, wenn wir so schließen. Könnte ein schöner Swinger werden
hab auch ordentlich ins klo gegriffen und..will auch mal motzen
das KGV liegt noch höher bei AFX. Bereinigt um Sondereffekte bei über 30.
Wenn ich mir allerdings die Wachstumsraten und den CF anschaue, relativiert sich die doch erheblich.
Auch die Technik bei AFX ist schön. Ausbruch ist heute gelungen, wenn wir so schließen. Könnte ein schöner Swinger werden
..neuer anlauf auf 10K
Euro etwas schwächer.
Euro etwas schwächer.
guck mal yyy
am 20.11. kamen die guten zahlen, ende november der artikel in FTD bezüglich der übernahme.
am 20.11. kamen die guten zahlen, ende november der artikel in FTD bezüglich der übernahme.
Hurri
wer will den wen übernehmen. bin da nicht so drinne?
wer will den wen übernehmen. bin da nicht so drinne?
die swisscom will/kann debitel verkaufen und hat wohl schon mehrere angebote (laut FTD `gute´angebote).
und laut dem artikel könnte noch dieses jahr ein angebot kommen (und die FTD ist eigentlich seriös, im gegensatz z.B. zur welt etc.)
Hab hier zu 4,5 nochmal was ins Depot gepackt.
...und warum sorgen die dann nicht für steigende kurse
das ist es ja...
trotz sehr uter zahlen und der ü-spekulation geht der kurs stück für stück runter...
trotz sehr uter zahlen und der ü-spekulation geht der kurs stück für stück runter...
...richtig
Deswegen, Finger weg davon. Solche Gerüchte können auch gezielt gestreut werden.
Deswegen, Finger weg davon. Solche Gerüchte können auch gezielt gestreut werden.
wieder an der 20 gescheitert, 18 dürfte aber eine gute unterstützung darstellen.
DOW noch 20 pünktchen,
berta und im DAX noch 140
berta und im DAX noch 140
kann mir einer kurz sagen,
was bei softbank los ist War die news bzgl. der KE in Japan schon bekannt??
Danke!!!!!
was bei softbank los ist War die news bzgl. der KE in Japan schon bekannt??
Danke!!!!!
Nasdaq Kürzel von SFT?
Servus YYY& Hurri
zu Debitel: Neulich war in der BörsZ ein Interview mit Grenz von Mobilcom drin, der ganz klar sein Kaufinteresse für Debitel angemeldet hat, aber Kaufpreise, die in Höhe des aktuellen Börsenkurses liegen, für WEIT ÜBERHÖHT hielt. Er machte eine Rechnung auf, die sich im Wesentlichen an der Zahl der Vertragskunden der Debitel richtete und kam danach nur auf einen Bruchteil der ggw. Börsenbewertung.
zu Debitel: Neulich war in der BörsZ ein Interview mit Grenz von Mobilcom drin, der ganz klar sein Kaufinteresse für Debitel angemeldet hat, aber Kaufpreise, die in Höhe des aktuellen Börsenkurses liegen, für WEIT ÜBERHÖHT hielt. Er machte eine Rechnung auf, die sich im Wesentlichen an der Zahl der Vertragskunden der Debitel richtete und kam danach nur auf einen Bruchteil der ggw. Börsenbewertung.
Servus Shortguy
danke.
danke.
@YYYO
Wir sollten schon mal die Raketen für das DAX-4K-Feuerwerk klarmachen.
Und Berta könnte mindestens ne Flasche Schampus springen lassen.
Wir sollten schon mal die Raketen für das DAX-4K-Feuerwerk klarmachen.
Und Berta könnte mindestens ne Flasche Schampus springen lassen.
servus shortguy
danke
danke
PPT
abwarten
DOW packt es noch nicht.
Erzähl doch mal ein bißchen über PGAM und die Kapitalveränderungen.
abwarten
DOW packt es noch nicht.
Erzähl doch mal ein bißchen über PGAM und die Kapitalveränderungen.
...die dt. TECs sind ganz schön schwach heute
Schönen Abend an alle
Bin gleich wech zum zocken und sa....
Bis morgen
..packt es der DOW noch. sehr festgefahren im Moment.
Bin gleich wech zum zocken und sa....
Bis morgen
..packt es der DOW noch. sehr festgefahren im Moment.
viel spaß
was zockst du denn?
was zockst du denn?
Playsi II
...und da muss ich wohl jemandem einen abzug verpassen
...wenn die anderen zocks schon nicht so recht wollen
...und da muss ich wohl jemandem einen abzug verpassen
...wenn die anderen zocks schon nicht so recht wollen
Ailton bald im DFB-Trikot?
Der brasilianische Stürmer-Star Ailton vom SV Werder Bremen macht nicht nur mit bislang 14 Toren in der Bundesliga auf sich aufmerksam, sondern auch mit ausgefallenen Ideen. In einem Interview mit dem Kölner "Express" sagte der 30-jährige Torschütze: "Ich kann mir eine Karriere in der deutschen Nationalmannschaft vorstellen. Ich würde gern für Deutschland spielen."
das ist der personifizierte depp...
BUSHS HARTE LINIE
"Wer Leben riskiert hat, kann mit Aufträgen rechnen"
Von Severin Weiland
Der Ausschluss von Kriegsgegnern bei der Auftragsvergabe im Irak stößt bei deutschen Parlamentariern von Rühe bis Nachtwei auf Ablehnung. Die Kritik reicht von Unverständnis über Imperialismusverdacht bis hin zu Beschimpfungen wie "Stupid White Man". Doch US-Präsident Bush gibt sich unbeirrt.
AP
US-Präsident Bush: Anrufe in Berlin, Paris und Moskau
Berlin - Nach der Kabinettssitzung am Donnerstag sagte George W. Bush: "Es ist sehr einfach. Unsere Leute haben ihr Leben riskiert, die Truppen der Koalition haben ihr Leben riskiert, und deshalb wird die Vertragsvergabe das widerspiegeln."
Der Sprecher von Bundesaußenminister Joschka Fischer gibt sich diplomatisch. "Wir waren doch erstaunt", kommentiert Walter Lindner am Donnerstagmittag auf den Fluren des Bundestages jenen Vorgang, wonach US-Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz eine Richtlinie erlassen hat, der Staaten, die gegen den Krieg im Irak waren, von der Aufbauhilfe ausschließt. Mehr will der Sprecher des Auswärtigen Amts nicht sagen.
Schon gar nicht zum Inhalt des Telefonats, das US-Präsident George W. Bush am Mittwoch mit dem Kanzler geführt hatte. Auch die Präsidenten von Frankreich und Russland waren von Bush angerufen worden. Nach einem Bericht der "New York Times" soll Bush dabei um einen Schuldenerlass für den Irak gebeten haben. Von offizieller Seite des Weißen Hauses war allerdings erklärt worden, der Anruf habe nicht in einem direkten Zusammenhang mit der Bekanntgabe der Vergabeverordnung gestanden.
BUSHS HARTE LINIE
"Wer Leben riskiert hat, kann mit Aufträgen rechnen"
Von Severin Weiland
Der Ausschluss von Kriegsgegnern bei der Auftragsvergabe im Irak stößt bei deutschen Parlamentariern von Rühe bis Nachtwei auf Ablehnung. Die Kritik reicht von Unverständnis über Imperialismusverdacht bis hin zu Beschimpfungen wie "Stupid White Man". Doch US-Präsident Bush gibt sich unbeirrt.
AP
US-Präsident Bush: Anrufe in Berlin, Paris und Moskau
Berlin - Nach der Kabinettssitzung am Donnerstag sagte George W. Bush: "Es ist sehr einfach. Unsere Leute haben ihr Leben riskiert, die Truppen der Koalition haben ihr Leben riskiert, und deshalb wird die Vertragsvergabe das widerspiegeln."
Der Sprecher von Bundesaußenminister Joschka Fischer gibt sich diplomatisch. "Wir waren doch erstaunt", kommentiert Walter Lindner am Donnerstagmittag auf den Fluren des Bundestages jenen Vorgang, wonach US-Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz eine Richtlinie erlassen hat, der Staaten, die gegen den Krieg im Irak waren, von der Aufbauhilfe ausschließt. Mehr will der Sprecher des Auswärtigen Amts nicht sagen.
Schon gar nicht zum Inhalt des Telefonats, das US-Präsident George W. Bush am Mittwoch mit dem Kanzler geführt hatte. Auch die Präsidenten von Frankreich und Russland waren von Bush angerufen worden. Nach einem Bericht der "New York Times" soll Bush dabei um einen Schuldenerlass für den Irak gebeten haben. Von offizieller Seite des Weißen Hauses war allerdings erklärt worden, der Anruf habe nicht in einem direkten Zusammenhang mit der Bekanntgabe der Vergabeverordnung gestanden.
PS-GEPROTZE
Schumacher fährt Kampfjet davon
Im ungleichen Rennen Formel-1-Bolide gegen Kampfjet hat Michael Schumacher einen Teilerfolg erzielt. Zumindest auf der Kurzstrecke beschleunigte der Ferrari-Pilot so rasant, dass der neue Eurofighter keine Chance hatte.
REUTERS
Schumachers Ferarri, Eurofighter: Auf der kurzen Distanz die Nase vorn
Grossetto - Auf regennasser Piste eines Militärflughafens in der Toskana lag Schumachers Ferrari im ersten Duell über 600 Meter eine halbe Wagenlänge vor dem Eurofighter vom Typ "Typhoon", den der italienische ESA-Astronaut und Testpilot Mauricio Cheli steuerte. Über die Distanzen von 900 und 1200 Metern war der rote Flitzer des sechsfachen Formel-1-Weltmeisters dann aber chancenlos.
DPA
Wettrennen von 1931: Historisches Vorbild
Es lag wohl nicht am Können der Jet-Piloten: Mit seinen 900 PS war der Rennwagen deutlich schwächer motorisiert als das 74.000 PS-starke Kampfflugzeug, das es in der Luft auf Geschwindigkeiten von 2000 Kilometern in der Stunde bringt - mehr als fünfmal schneller als Schumachers Auto. Trotz der 2:1-Niederlage war der Rennfahrer offenbar beeindruckt von seiner Leistung auf der pfeilgeraden Strecke: "Wenn ich Flügel gehabt hätte, hätte ich abgehoben."
Schumacher fährt Kampfjet davon
Im ungleichen Rennen Formel-1-Bolide gegen Kampfjet hat Michael Schumacher einen Teilerfolg erzielt. Zumindest auf der Kurzstrecke beschleunigte der Ferrari-Pilot so rasant, dass der neue Eurofighter keine Chance hatte.
REUTERS
Schumachers Ferarri, Eurofighter: Auf der kurzen Distanz die Nase vorn
Grossetto - Auf regennasser Piste eines Militärflughafens in der Toskana lag Schumachers Ferrari im ersten Duell über 600 Meter eine halbe Wagenlänge vor dem Eurofighter vom Typ "Typhoon", den der italienische ESA-Astronaut und Testpilot Mauricio Cheli steuerte. Über die Distanzen von 900 und 1200 Metern war der rote Flitzer des sechsfachen Formel-1-Weltmeisters dann aber chancenlos.
DPA
Wettrennen von 1931: Historisches Vorbild
Es lag wohl nicht am Können der Jet-Piloten: Mit seinen 900 PS war der Rennwagen deutlich schwächer motorisiert als das 74.000 PS-starke Kampfflugzeug, das es in der Luft auf Geschwindigkeiten von 2000 Kilometern in der Stunde bringt - mehr als fünfmal schneller als Schumachers Auto. Trotz der 2:1-Niederlage war der Rennfahrer offenbar beeindruckt von seiner Leistung auf der pfeilgeraden Strecke: "Wenn ich Flügel gehabt hätte, hätte ich abgehoben."
das grauen hat ein gesicht...
kurz vor ende noch massiv abgeladen...
bad news im anmarsch...?
guten morgen
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow Jones schließt über 10.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Dow Jones-Index hat am Donnerstag das erste Mal seit eineinhalb Jahren über 10.000 Punkten geschlossen. Die Hoffnung auf langfristig niedrige Zinsen habe die Kauflust der Investoren angetrieben, sagten Händler. Sie verwiesen auf Aussagen der US-Notenbank zum geringen Inflationsrisiko in den kommenden ein bis zwei Jahren. Dies mache eine schnelle Zinsanhebung in den USA unwahrscheinlicher.
Der Dow Jones-Index stieg um 0,87 Prozent auf 10.008,16 Punkte. Bereits am Dienstag hatte der Index zum ersten Mal seit Ende Mai 2002 wieder kurz die Hürde von 10.000 Punkten erklommen, war jedoch schnell wieder abgerutscht. Der S&P 500 gewann 1,15 Prozent auf 1.071,21 Zähler. Der marktbreite NASDAQ Composite legte 1,98 Prozent auf 1.942,32 Punkte zu, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 2,02 Prozent auf 1.416,96 Zähler stieg.
Die Aktien von Home Depot stiegen mit plus 4,38 Prozent auf 34,53 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Die Baumarktkette hat den Rückkauf eigener Aktien in Wert von einer Milliarde Dollar abgeschlossen. Das Aufsichtsgremium habe zudem dem Rückerwerb von Aktienüber eine weitere Milliarde Dollar zugestimmt, teilte Home Depot am Donnerstag in Atlanta mit.
Die Aktien von Ford Motor<F.NYS>, DaimlerChrysler und General Motors (GM)stiegen auf ein 52-Wochen-Hoch. Die Papiere von Alcoaund Caterpillar gewannen jeweils mehr als 2,5 Prozent. Der Kurs von General Electric und Honeywell International Inc.stieg um mehr als 2 Prozent.
Auch Technologiewerte zogen kräftig an. Händler führten die Nachfrage auf eine positive Branchenstudie zurück: Nach den Berechnungen der Marktforscher von IDC werden die weltweiten PC-Lieferungen in diesem und im nächsten Jahr bisher unerwartete Rekordhöhen erreichen. Als Gründe nannten die Experten am Donnerstag die hohe Nachfrage der Verbraucher sowie einen aggressiven Preiskampf. Der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX)gewann 2,54 Prozent auf 496,89 Punkte.
Die Aktien von Dell Computer stiegen um 3,79 Prozent auf 34,21 Dollar. Apple Computer gewannen 4,07 Prozent auf 21,21 Dollar. Microsoft legten 0,08 Prozent auf 26,61 Dollar zu. Der Kurs von Intel stieg um 1,61 Prozent auf 30,91 Dollar.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow Jones schließt über 10.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der amerikanische Dow Jones-Index hat am Donnerstag das erste Mal seit eineinhalb Jahren über 10.000 Punkten geschlossen. Die Hoffnung auf langfristig niedrige Zinsen habe die Kauflust der Investoren angetrieben, sagten Händler. Sie verwiesen auf Aussagen der US-Notenbank zum geringen Inflationsrisiko in den kommenden ein bis zwei Jahren. Dies mache eine schnelle Zinsanhebung in den USA unwahrscheinlicher.
Der Dow Jones-Index stieg um 0,87 Prozent auf 10.008,16 Punkte. Bereits am Dienstag hatte der Index zum ersten Mal seit Ende Mai 2002 wieder kurz die Hürde von 10.000 Punkten erklommen, war jedoch schnell wieder abgerutscht. Der S&P 500 gewann 1,15 Prozent auf 1.071,21 Zähler. Der marktbreite NASDAQ Composite legte 1,98 Prozent auf 1.942,32 Punkte zu, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 2,02 Prozent auf 1.416,96 Zähler stieg.
Die Aktien von Home Depot stiegen mit plus 4,38 Prozent auf 34,53 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Die Baumarktkette hat den Rückkauf eigener Aktien in Wert von einer Milliarde Dollar abgeschlossen. Das Aufsichtsgremium habe zudem dem Rückerwerb von Aktienüber eine weitere Milliarde Dollar zugestimmt, teilte Home Depot am Donnerstag in Atlanta mit.
Die Aktien von Ford Motor<F.NYS>, DaimlerChrysler und General Motors (GM)stiegen auf ein 52-Wochen-Hoch. Die Papiere von Alcoaund Caterpillar gewannen jeweils mehr als 2,5 Prozent. Der Kurs von General Electric und Honeywell International Inc.stieg um mehr als 2 Prozent.
Auch Technologiewerte zogen kräftig an. Händler führten die Nachfrage auf eine positive Branchenstudie zurück: Nach den Berechnungen der Marktforscher von IDC werden die weltweiten PC-Lieferungen in diesem und im nächsten Jahr bisher unerwartete Rekordhöhen erreichen. Als Gründe nannten die Experten am Donnerstag die hohe Nachfrage der Verbraucher sowie einen aggressiven Preiskampf. Der Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX)gewann 2,54 Prozent auf 496,89 Punkte.
Die Aktien von Dell Computer stiegen um 3,79 Prozent auf 34,21 Dollar. Apple Computer gewannen 4,07 Prozent auf 21,21 Dollar. Microsoft legten 0,08 Prozent auf 26,61 Dollar zu. Der Kurs von Intel stieg um 1,61 Prozent auf 30,91 Dollar.
Wall Street jenseits der 10.000 und nachbörslich up
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator hielt die positive Tendenz bei. Er legte 0,17 % auf 1.419 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 8 im Plus und nur 2 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (870747) (+0,11 %),
größter Gewinner Verity (897982) (+7,56%) und
größter Verlierer Alloy mit einem Minus von 7,30 % auf 4,70 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator hielt die positive Tendenz bei. Er legte 0,17 % auf 1.419 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 8 im Plus und nur 2 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (870747) (+0,11 %),
größter Gewinner Verity (897982) (+7,56%) und
größter Verlierer Alloy mit einem Minus von 7,30 % auf 4,70 Dollar.
Nach den Berechnungen der Marktforscher von IDC werden die weltweiten PC-Lieferungen in diesem und im nächsten Jahr bisher unerwartete Rekordhöhen erreichen. Als Gründe nannten die Experten am Donnerstag die hohe Nachfrage der Verbraucher sowie einen aggressiven Preiskampf.
Branchenprimus Dell (875403) ging mit einem Plus von 3,79 % auf 34,21 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte die Aktie 0,03 % auf 34,22 Dollar zu.
Adobe Systems (871981) (ADBE),
der Hersteller der Blockbuster Adobe Photoshop und Acrobat Reader, ging mit einem Gewinn von 4,46 % auf 39,78 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um weitere 5,43 % auf 41,94 Dollar nach oben. Grund: Das Unternehmen hat im vergangenen Geschäftsquartal bei Gewinn und Umsatz die eigenen Ziele und die Analystenerwartungen übertroffen. Der Reingewinn hat sich im vierten Geschäftsquartal auf 83,3 (Vorjahreszeitraum 40,1) Mio. Dollar oder 34 (17) Cents je Aktie erhöht. Das Unternehmen hatte lediglich mit einem Plus von 30 bis 32 Cents je Aktie gerechnet. Analysten hatten 32 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz legte um fast 22 % auf 358,6 Mio. Dollar zu. Er lag damit ebenfalls über der Prognose des Unternehmens von 330 Mio. bis 350 Mio. Dollar und auch über der durchschnittlichen Expertenschätzung von 342 Mio. Dollar
der Hersteller der Blockbuster Adobe Photoshop und Acrobat Reader, ging mit einem Gewinn von 4,46 % auf 39,78 Dollar aus dem Handel, nachbörslich ging es um weitere 5,43 % auf 41,94 Dollar nach oben. Grund: Das Unternehmen hat im vergangenen Geschäftsquartal bei Gewinn und Umsatz die eigenen Ziele und die Analystenerwartungen übertroffen. Der Reingewinn hat sich im vierten Geschäftsquartal auf 83,3 (Vorjahreszeitraum 40,1) Mio. Dollar oder 34 (17) Cents je Aktie erhöht. Das Unternehmen hatte lediglich mit einem Plus von 30 bis 32 Cents je Aktie gerechnet. Analysten hatten 32 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz legte um fast 22 % auf 358,6 Mio. Dollar zu. Er lag damit ebenfalls über der Prognose des Unternehmens von 330 Mio. bis 350 Mio. Dollar und auch über der durchschnittlichen Expertenschätzung von 342 Mio. Dollar
Verity mit steigenden gewinnen
Das Softwareunternehmen Verity (897982) (VRTY) präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Gewinn von 3,6 Mio. oder 9 Cents nach 2,4 Mio. Dollar oder 7 Cents im Vorjahr. Der Umsatz wuchs auf 28,9 Mio. nach 22,9 Mio. Dollar im letzten Jahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 4,6 Mio. oder 12 Cents je Aktie und damit über den Erwartungen der Analysten, die bei 9 Cents lagen. Die Aktie stieg nachbörslich um 8,47 % auf 15,50 Dollar nach oben.
Das Softwareunternehmen Verity (897982) (VRTY) präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Gewinn von 3,6 Mio. oder 9 Cents nach 2,4 Mio. Dollar oder 7 Cents im Vorjahr. Der Umsatz wuchs auf 28,9 Mio. nach 22,9 Mio. Dollar im letzten Jahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 4,6 Mio. oder 12 Cents je Aktie und damit über den Erwartungen der Analysten, die bei 9 Cents lagen. Die Aktie stieg nachbörslich um 8,47 % auf 15,50 Dollar nach oben.
Im vergangenen Quartal konnte Ciena (905348) (CIEN) seinen Nettoverlust von 1,75 auf 0,24 Dollar je Aktie reduzieren und damit die Analystenerwartungen treffen. Zugleich legte der Umsatz binnen Jahresfrist 14 Prozent zu. Allerdings enttäuschte der Ausblick auf das erste Quartal. Statt des von Analysten erwarteten Umsatzzuwachses von 14 Prozent, rechnet Ciena bestenfalls mit 10 Prozent. Angesichts der enttäuschenden Aussichten verlor die Aktie 2,68 % auf 6,18 Dollar. Nach Börsenschluss erholte sich der Wert 0,32 % oder 2 Cents.
Branchenprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) tastet sich nach anfänglichen Verlusten um 0,63 % auf 23,93 Dollar vor (nb: -0,13 % oder 3 Cents). Der Netzwerkausrüster Cisco sieht erstmals seit Jahren ein Wachstum der IT-Budgets bei größeren Unternehmen. Nortel Networks (862017) (NT) kann nach diesem positivem News-Flow 2,17 % auf 4,24 Dollar zulegen (+1,18 % oder 5 Cents), Lucent Technologies (899868) (LU) 5,38 % auf 2,94 Dollar (nb: unverändert).
Der Branchenkollege Juniper Networks (923889) (JNPR) hingegen legt heute 4,01 % auf 17,90 Dollar zu. Der Cisco-Konkurrent fällt augenblicklich durch vergleichende Werbung auf und geht damit auf direkte Konfrontation zu seinem Konkurrenten Cisco Systems. (nb: +0,5 % oder 1 Cent)
Im vergangenen Quartal konnte Ciena (905348) (CIEN) seinen Nettoverlust von 1,75 auf 0,24 Dollar je Aktie reduzieren und damit die Analystenerwartungen treffen. Zugleich legte der Umsatz binnen Jahresfrist 14 Prozent zu. Allerdings enttäuschte der Ausblick auf das erste Quartal. Statt des von Analysten erwarteten Umsatzzuwachses von 14 Prozent, rechnet Ciena bestenfalls mit 10 Prozent. Angesichts der enttäuschenden Aussichten verliert die Aktie 2,99 % auf 6,16 Dollar.
Branchenprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) tastet sich nach anfänglichen Verlusten um 0,42 % auf 23,88 Dollar vor. Der Netzwerkausrüster Cisco sieht erstmals seit Jahren ein Wachstum der IT-Budgets bei größeren Unternehmen. Nortel Networks (862017) (NT) kann nach diesem positivem News-Flow 2,41 % auf 4,25 Dollar zulegen, Lucent Technologies (899868) (LU) 5,38 % auf 2,94 Dollar.
Der Branchenkollege Juniper Networks (923889) (JNPR) hingegen legt heute 4,13 % auf 17,92 Dollar zu. Der Cisco-Konkurrent fällt augenblicklich durch vergleichende Werbung auf und geht damit auf direkte Konfrontation zu seinem Konkurrenten Cisco Systems.
Die Masche erinnert an die legendären PR-Schlachten zwischen Coca Cola vs. Pepsi oder McDonalds vs. Burger King. In großformatigen Anzeigen im Comic-Stil werden Cisco-Router u.a. als die Monolithen von Stonehenge dargestellt, die von einer Reisegruppe besichtigt werden. Die Benutzer dieser Geräte sind ausgestorben, da sich nicht fähig waren, sich an die Zukunft anzupassen. "Not amused" wird Cisco beim Anblick des Comics sein, der als 77-igste von 101 Möglichkeiten für die Verwendung eines Cisco-Routers die als Katzenklo zeigt.
XM Satellite: Analyst erwartet Gegenbewegung
Die Analysten von Stifel Nicolaus haben den US-Anbieter von satellitengestützten digitalen Radiodiensten XM Satellite Radio von "Market Perform" auf "Kaufen" aufgestuft und beziehen sich dabei auf den Kursrückgang der Aktie vom Hoch um 15%. Die Analysten rechnen mit einer Gegenbewegung der Aktie bei gleichzeitig wachsenden Kursmomentum. Das Unternehmen werde höchstwahrscheinlich zur CES im Januar 2004 neue Produkte vorstellen. Zudem glauben die Analysten daran, dass XM die Prognosen im Februarquartal übertreffen könne. Das Kursziel wird bei $28 gesehen - die Aktie schloss heute 6.45% im Plus bei $23.92.
Die Analysten von Stifel Nicolaus haben den US-Anbieter von satellitengestützten digitalen Radiodiensten XM Satellite Radio von "Market Perform" auf "Kaufen" aufgestuft und beziehen sich dabei auf den Kursrückgang der Aktie vom Hoch um 15%. Die Analysten rechnen mit einer Gegenbewegung der Aktie bei gleichzeitig wachsenden Kursmomentum. Das Unternehmen werde höchstwahrscheinlich zur CES im Januar 2004 neue Produkte vorstellen. Zudem glauben die Analysten daran, dass XM die Prognosen im Februarquartal übertreffen könne. Das Kursziel wird bei $28 gesehen - die Aktie schloss heute 6.45% im Plus bei $23.92.
2003-12-11... 20:00
DGAP-News: Agilisys veröffentlicht endgültiges Übernahmeangebot für infor
2003-12-11
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Agilisys veröffentlicht endgültiges Übernahmeangebot für infor
Vorstand und Aufsichtsrat von infor befürworten das Angebot in einer gemeinsamen
Stellungnahme
(Saarbrücken, 11.12.2003) Agilisys hat nach Prüfung und Freigabe der
Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
("BaFin") das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot für die infor business
solutions AG - ISIN DE0006225402 - von 4,25 Euro am 9. Dezember 2003 offiziell
vorgelegt und im Internet unter http://www.agilisys.com/inforoffer
veröffentlicht.
http://www.dgap.com/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20031211_DG…
DGAP-News: Agilisys veröffentlicht endgültiges Übernahmeangebot für infor
2003-12-11
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Agilisys veröffentlicht endgültiges Übernahmeangebot für infor
Vorstand und Aufsichtsrat von infor befürworten das Angebot in einer gemeinsamen
Stellungnahme
(Saarbrücken, 11.12.2003) Agilisys hat nach Prüfung und Freigabe der
Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
("BaFin") das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot für die infor business
solutions AG - ISIN DE0006225402 - von 4,25 Euro am 9. Dezember 2003 offiziell
vorgelegt und im Internet unter http://www.agilisys.com/inforoffer
veröffentlicht.
http://www.dgap.com/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20031211_DG…
BROCADE
NEW YORK - Vor dem Verkaufsstart mehrere neuer Produkte hat Merrill Lynch die Aktien von Brocade Communicationsvon "Sell" auf "Neutral" herauf gestuft. Nach der Ertragswertmethode bezifferte Analyst Shebly Seyrafi in einer am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie den fairen Wert der Aktie mit 6 US-Dollar. Brocade werde im kommenden Jahr neue Produkte auf den Markt bringen, die dem Unternehmen Kostensenkungen und eine größere Konkurrenzfähigkeit erlaubten.
HVB
Den Verkauf der Privatbank Bethmann Maffei durch die HypoVereinsbank (HVB)hat die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) positiv bewertet."Mit diesem Schritt schärft die Hypovereinsbank weiter ihr strategisches Profil", hießes in der Analyse vom Donnerstag. Den Titel setzte Experte Olaf Kayser unverändert auf"Marketperformer"mit einem Kursziel von 21,00 zum Ende des Jahres 2004. Ziel des Münchener ist es laut Studie, die Privatkunden unter der eigenen Marke HVB Privat Banking zu betreuen. Damit bestehe an einer separaten Privatbank als Insellösung im Konzern kein Interesse mehr.
SAP
UBS hat das Kursziel für die Aktie des Software-Unternehmens SAP von 145 auf 150 Euro erhöht. Zugleich bestätigten sie den Titel auf "Neutral", wie aus der Studie vom Donnerstag hervorgeht. Auch die Prognosen 2004 beim Ergebnis je Aktie 2004 schraubten sie von 4,09 auf 4,27 Euro hoch. Mit den Veränderungen werde der Anstieg des Wachstums bei den Lizenzen berücksichtigt. Das Unternehmen sei für eine erwartete konjunkturelle Erholung gut aufgestellt. Zudem sei der Konzern eindeutig der Branchenführer.
DAIMLERCHRYSLER
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die DaimlerChrysler-Aktie von 30 auf 37 Euro erhöht. Zugleich bestätigten die Analysten den Titel mit "Hold", wie aus der Studie vom Donnerstag hervorgeht. Mit der anziehenden US-Konjunktur wächst laut Analyse die Hoffnung, dass der Automobilkonzern Umsätze und/oder Gewinne auf dem US-Fahrzeugmarkt im nächsten Jahr verbessern kann. Auch wenn sich die Analysten mit Blick auf dieses Thema skeptischäußern, gehen sie davon aus, dass die Hoffnung"im ersten Quartal 2004 gespielt werden könnte". Das Risiko für Kursverluste werde durch die sehr niedrige Bewertung der US-Sparte Chrysler begrenzt.
T-ONLINE
Die Experten von HSBC Trinkaus&Burkhardt haben sich lobend über den jüngsten Einkauf von T-Online International AG geäußert. Zwar bleibe das Kursziel nach dem Zukauf des Internetmarktplatzes "Scout 24" bei 11,50 Euro, hießes in einer am Donnerstag in Düsseldorf vorgelegten Studie. Die Experten werteten dieÜbernahme aber als Fingerzeig, dass die lange erwartete Konsolidierung der Branche nun bevorsteht. Zudem dürfte sich der Kauf positiv auf die Werbeeinnahmen auswirken, hießes.
DEUTSCHE TELEKOM
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie der Deutschen Telekommit"Outperform"bestätigt. Der Konzern sei im Mobilfunk gut aufgestellt, auch sei Aktie sei attraktiv bewertet, heißt es in der Studie vom Donnerstag. Zudem dürfte der Konzern von einer anziehenden Konjunktur in Deutschland profitieren.
NEW YORK - Vor dem Verkaufsstart mehrere neuer Produkte hat Merrill Lynch die Aktien von Brocade Communicationsvon "Sell" auf "Neutral" herauf gestuft. Nach der Ertragswertmethode bezifferte Analyst Shebly Seyrafi in einer am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie den fairen Wert der Aktie mit 6 US-Dollar. Brocade werde im kommenden Jahr neue Produkte auf den Markt bringen, die dem Unternehmen Kostensenkungen und eine größere Konkurrenzfähigkeit erlaubten.
HVB
Den Verkauf der Privatbank Bethmann Maffei durch die HypoVereinsbank (HVB)hat die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) positiv bewertet."Mit diesem Schritt schärft die Hypovereinsbank weiter ihr strategisches Profil", hießes in der Analyse vom Donnerstag. Den Titel setzte Experte Olaf Kayser unverändert auf"Marketperformer"mit einem Kursziel von 21,00 zum Ende des Jahres 2004. Ziel des Münchener ist es laut Studie, die Privatkunden unter der eigenen Marke HVB Privat Banking zu betreuen. Damit bestehe an einer separaten Privatbank als Insellösung im Konzern kein Interesse mehr.
SAP
UBS hat das Kursziel für die Aktie des Software-Unternehmens SAP von 145 auf 150 Euro erhöht. Zugleich bestätigten sie den Titel auf "Neutral", wie aus der Studie vom Donnerstag hervorgeht. Auch die Prognosen 2004 beim Ergebnis je Aktie 2004 schraubten sie von 4,09 auf 4,27 Euro hoch. Mit den Veränderungen werde der Anstieg des Wachstums bei den Lizenzen berücksichtigt. Das Unternehmen sei für eine erwartete konjunkturelle Erholung gut aufgestellt. Zudem sei der Konzern eindeutig der Branchenführer.
DAIMLERCHRYSLER
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für die DaimlerChrysler-Aktie von 30 auf 37 Euro erhöht. Zugleich bestätigten die Analysten den Titel mit "Hold", wie aus der Studie vom Donnerstag hervorgeht. Mit der anziehenden US-Konjunktur wächst laut Analyse die Hoffnung, dass der Automobilkonzern Umsätze und/oder Gewinne auf dem US-Fahrzeugmarkt im nächsten Jahr verbessern kann. Auch wenn sich die Analysten mit Blick auf dieses Thema skeptischäußern, gehen sie davon aus, dass die Hoffnung"im ersten Quartal 2004 gespielt werden könnte". Das Risiko für Kursverluste werde durch die sehr niedrige Bewertung der US-Sparte Chrysler begrenzt.
T-ONLINE
Die Experten von HSBC Trinkaus&Burkhardt haben sich lobend über den jüngsten Einkauf von T-Online International AG geäußert. Zwar bleibe das Kursziel nach dem Zukauf des Internetmarktplatzes "Scout 24" bei 11,50 Euro, hießes in einer am Donnerstag in Düsseldorf vorgelegten Studie. Die Experten werteten dieÜbernahme aber als Fingerzeig, dass die lange erwartete Konsolidierung der Branche nun bevorsteht. Zudem dürfte sich der Kauf positiv auf die Werbeeinnahmen auswirken, hießes.
DEUTSCHE TELEKOM
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie der Deutschen Telekommit"Outperform"bestätigt. Der Konzern sei im Mobilfunk gut aufgestellt, auch sei Aktie sei attraktiv bewertet, heißt es in der Studie vom Donnerstag. Zudem dürfte der Konzern von einer anziehenden Konjunktur in Deutschland profitieren.
Freitag, 12.12.2003
¿ Wird die vorgezogene Steuerreform heute endgültig verabschiedet ?
Heute könnte das Reformpaket auf das sich womöglich die Regierung und Opposition im Vermittlungsausschuss geeinigt haben verabschiedet werden. Die Zeit drängt, da eine vorgezogene Steuerreform den zusätzlichen positiven pyschologischen Effekt auf das anstehende Weihnachtsgeschäft nur noch jetzt ausüben könnte.
Konjunkturtermine:
EU: 3-Monats-Zinssätze November 2003
EU: Zahlungsbilanz 3. Quartal 2003
Frankreich: Industrieproduktion Oktober 2003
Frankreich: Außenhandel Oktober 2003
USA: Handelsbilanz Oktober 2003
USA: Produzentenpreisindex Kernrate November 2003
USA: Produzentenpreisindex November 2003
USA: Vertrauensindex University of Michigan
Japan: Tankan Bericht Q 4
Japan: Industrieproduktion
Japan: Kapazitätsauslastung
Italien: Industrieproduktion
Unternehmenstermine:
Nike (866993) Jahresbericht
Yum! Brands (909190) Zwischenbericht
Brau-Union (887063) Quartalszahlen
Abit (512250) Hauptversammlung
Fraport (577330) Verkehrszahlen
BBAG (851925) Bericht zum 3. Quartal
Eidos (898803) EGM
Abbott Laboratories (850103) Dividendenbekanntmachung
Boise Cascade (855887) Record Date Dividende
PepsiCo (851995) Record Date Dividende
¿ Wird die vorgezogene Steuerreform heute endgültig verabschiedet ?
Heute könnte das Reformpaket auf das sich womöglich die Regierung und Opposition im Vermittlungsausschuss geeinigt haben verabschiedet werden. Die Zeit drängt, da eine vorgezogene Steuerreform den zusätzlichen positiven pyschologischen Effekt auf das anstehende Weihnachtsgeschäft nur noch jetzt ausüben könnte.
Konjunkturtermine:
EU: 3-Monats-Zinssätze November 2003
EU: Zahlungsbilanz 3. Quartal 2003
Frankreich: Industrieproduktion Oktober 2003
Frankreich: Außenhandel Oktober 2003
USA: Handelsbilanz Oktober 2003
USA: Produzentenpreisindex Kernrate November 2003
USA: Produzentenpreisindex November 2003
USA: Vertrauensindex University of Michigan
Japan: Tankan Bericht Q 4
Japan: Industrieproduktion
Japan: Kapazitätsauslastung
Italien: Industrieproduktion
Unternehmenstermine:
Nike (866993) Jahresbericht
Yum! Brands (909190) Zwischenbericht
Brau-Union (887063) Quartalszahlen
Abit (512250) Hauptversammlung
Fraport (577330) Verkehrszahlen
BBAG (851925) Bericht zum 3. Quartal
Eidos (898803) EGM
Abbott Laboratories (850103) Dividendenbekanntmachung
Boise Cascade (855887) Record Date Dividende
PepsiCo (851995) Record Date Dividende
WELLA-VORSTAND WILL SICH FÜR SONDERPRÜFUNG EINSETZEN
DARMSTADT - Der Vorstand des Haarpflegespezialisten Wellawill sich eigenen Angaben zufolge für eine Sonderprüfung im Zuge derÜbernahme durch den US-Konzern Procter&Gamble (P&G)einsetzen."Um die Gesellschaft vor Schaden zu bewahren, der durch Irritationen und Verunsicherung von Mitarbeitern, Kunden und Anlegern aufgrund des Agierens einiger Minderheitsaktionäre eintreten könnte, würde der Vorstand eine Sonderprüfung im Auftrag der Hauptversammlung begrüßen."Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag in Darmstadt mit.
DARMSTADT - Der Vorstand des Haarpflegespezialisten Wellawill sich eigenen Angaben zufolge für eine Sonderprüfung im Zuge derÜbernahme durch den US-Konzern Procter&Gamble (P&G)einsetzen."Um die Gesellschaft vor Schaden zu bewahren, der durch Irritationen und Verunsicherung von Mitarbeitern, Kunden und Anlegern aufgrund des Agierens einiger Minderheitsaktionäre eintreten könnte, würde der Vorstand eine Sonderprüfung im Auftrag der Hauptversammlung begrüßen."Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag in Darmstadt mit.
INDITEX MIT KRÄFTIGEM UMSATZZUWACHS - LEICHTES GEWINNPLUS
MADRID - Der spanische Bekleidungskonzern Inditexhat in den ersten neun Monaten bei steigenden Umsätzen ein Gewinnplus unter den Erwartungen der Analysten erzielt und für das laufende Quartal bislang enttäuschende Erlöse gemeldet. DerÜberschuss sei um 4 Prozent auf 284,6 Millionen Euro gestiegen, teilte Industria de Diseno Textil SA (Inditex) am Donnerstag in Madrid mit.
MADRID - Der spanische Bekleidungskonzern Inditexhat in den ersten neun Monaten bei steigenden Umsätzen ein Gewinnplus unter den Erwartungen der Analysten erzielt und für das laufende Quartal bislang enttäuschende Erlöse gemeldet. DerÜberschuss sei um 4 Prozent auf 284,6 Millionen Euro gestiegen, teilte Industria de Diseno Textil SA (Inditex) am Donnerstag in Madrid mit.
IBMÜBERNIMMT FÜR MICHELIN IT-SYSTEME IN NORDAMERIKA UND EUROPA
NEW YORK/PARIS - Der Computerkonzern und IT-Dienstleister IBMund der Reifenhersteller Michelinhaben ein 1 Milliarde Euro schweres Abkommen geschlossen. IBM werde die Verwaltung und Wartung der IT-Systeme von Michelin in Nordamerika und Europaübernehmen, teilten beide Unternehmen am Donnerstag mit. Voraussichtlich werden rund 600 Michelin-Angestellte ab dem ersten Quartal des kommenden Jahres zu dem US-Konzern wechseln.
NEW YORK/PARIS - Der Computerkonzern und IT-Dienstleister IBMund der Reifenhersteller Michelinhaben ein 1 Milliarde Euro schweres Abkommen geschlossen. IBM werde die Verwaltung und Wartung der IT-Systeme von Michelin in Nordamerika und Europaübernehmen, teilten beide Unternehmen am Donnerstag mit. Voraussichtlich werden rund 600 Michelin-Angestellte ab dem ersten Quartal des kommenden Jahres zu dem US-Konzern wechseln.
HOME DEPOT WILL WEITERE 1 MILLIARDE DOLLAR AKTIEN ZURÜCKKAUFEN
ATLANTA - Die größte US-Baumarktkette Home Depot hat den Rückkauf von 1 Milliarde Dollar eigener Aktien abgeschlossen. Das Aufsichtsgremium habe zudem den Rückerwerb einer weiteren Milliarde Dollar Aktien zugestimmt, teilte Home Depot am Donnerstag in Atlanta mit.
ATLANTA - Die größte US-Baumarktkette Home Depot hat den Rückkauf von 1 Milliarde Dollar eigener Aktien abgeschlossen. Das Aufsichtsgremium habe zudem den Rückerwerb einer weiteren Milliarde Dollar Aktien zugestimmt, teilte Home Depot am Donnerstag in Atlanta mit.
FORD ZAHLT IM ERSTEN QUARTAL 2004 UNVERÄNDERTE DIVIDENDE VON 0,10 DOLLAR
DEARBORN - Der Autobauer Ford Motor Co.<F.NYS>zahlt im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 wie im vierten Quartal 2003 eine Dividende von 0,10 Dollar. Die Dividende werde am 1. März ausgeschüttet, teilte Ford am Donnerstag in Dearborn mit.
DEARBORN - Der Autobauer Ford Motor Co.<F.NYS>zahlt im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 wie im vierten Quartal 2003 eine Dividende von 0,10 Dollar. Die Dividende werde am 1. März ausgeschüttet, teilte Ford am Donnerstag in Dearborn mit.
BAYER: RESTRUKTURIERUNGSKOSTEN IN KYOTO UND BERKELEY AUF 100 MIO EURO
LEVERKUSEN - Der Leverkusener Bayer-Konzernbeziffert die Kosten für die geplante Schließung seines japanischen Biotech-Zentrums in Kyoto und die Verkleinerung des US-Forschungsstandorts Berkeley auf 100 Millionen Euro. Dies sagte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur am Donnerstag auf Anfrage. Bayer erwarte durch diese Restrukturierungen 2004 Kosteneinsparungen in Höhe von 35 Millionen Euro.
LEVERKUSEN - Der Leverkusener Bayer-Konzernbeziffert die Kosten für die geplante Schließung seines japanischen Biotech-Zentrums in Kyoto und die Verkleinerung des US-Forschungsstandorts Berkeley auf 100 Millionen Euro. Dies sagte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur am Donnerstag auf Anfrage. Bayer erwarte durch diese Restrukturierungen 2004 Kosteneinsparungen in Höhe von 35 Millionen Euro.
DOUGLAS ERHÖHT 2003 TROTZ KONSUMSCHWÄCHE UMSATZ UND OPERATIVEN GEWINN
HAGEN - Die Parfümerie- und Handelskette Douglashat im Rumpfgeschäftsjahr 2003 trotz der Konsumschwäche den Umsatz leicht gesteigert und ein operatives Ergebnisüber den eigenen Erwartungen erzielt. Vorläufigen Zahlen zufolge kletterten die Nettoumsätze um 0,7 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro, teilte die Douglas Holding AG am Donnerstag in Hagen mit. Bereinigt um die Vorjahresumsätze der Ende des vergangenen Jahres verkauften Beteiligung an Sport Voswinkel seien die Umsätze per Ende September um 4,3 Prozent gestiegen.
HAGEN - Die Parfümerie- und Handelskette Douglashat im Rumpfgeschäftsjahr 2003 trotz der Konsumschwäche den Umsatz leicht gesteigert und ein operatives Ergebnisüber den eigenen Erwartungen erzielt. Vorläufigen Zahlen zufolge kletterten die Nettoumsätze um 0,7 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro, teilte die Douglas Holding AG am Donnerstag in Hagen mit. Bereinigt um die Vorjahresumsätze der Ende des vergangenen Jahres verkauften Beteiligung an Sport Voswinkel seien die Umsätze per Ende September um 4,3 Prozent gestiegen.
- AHOLD: AKTIEN-EMISSION ZU 94,6 PROZENT GEZEICHNET
- AUTO-NEUZULASSUNGEN IN WESTEUROPA SINKEN IM NOVEMBER UM 1,1 PROZENT
- KFW PLANT VORERST KEINEN VERKAUF VON POST- UND TELEKOM-AKTIEN
- SCHERING: KOOPERATION MIT COMBINATURE BIOPHARM IM DERMATOLOGIE-BEREICH
- SIEMENS DEMATIC ERHÄT GROSSAUFTRAG AUS DUBAI - 350 MIO EURO
- LAMBDA PHYSIK WILL SICH 2004 VON BÖRSE ZURÜCKZIEHEN
- BAYER: PHARMA-SPARTE SCHLIESST BIOTECH-FORSCHUNGSZENTRUM IN KYOTO
- MICRONAS: 2,2 MIO AKTIEN IM RAHMEN DES BEZUGSANGEBOTES GEZEICHNET
- PROCTER&GAMBLE SIEHT WEITER 14 BIS 18% MEHR UMSATZ IM 2.GESCHÄFTSQUARTAL
- ZEISS MEDITEC LEGTE BEI ERGEBNIS KRÄFTIG ZU
- WOLFORD STEIGERT TROTZ UMSATZRÜCKGANG OPERATIVES HALBJAHRESERGEBNIS
- BRITISCHER TOURISTIKKONZERN MYTRAVEL MIT JAHRESVERLUST VON 910 MIO PFUND
- AXA LEBEN SENKTÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2004 WEGEN SCHWACHER FINANZMÄRKTE
- AUTO-NEUZULASSUNGEN IN WESTEUROPA SINKEN IM NOVEMBER UM 1,1 PROZENT
- KFW PLANT VORERST KEINEN VERKAUF VON POST- UND TELEKOM-AKTIEN
- SCHERING: KOOPERATION MIT COMBINATURE BIOPHARM IM DERMATOLOGIE-BEREICH
- SIEMENS DEMATIC ERHÄT GROSSAUFTRAG AUS DUBAI - 350 MIO EURO
- LAMBDA PHYSIK WILL SICH 2004 VON BÖRSE ZURÜCKZIEHEN
- BAYER: PHARMA-SPARTE SCHLIESST BIOTECH-FORSCHUNGSZENTRUM IN KYOTO
- MICRONAS: 2,2 MIO AKTIEN IM RAHMEN DES BEZUGSANGEBOTES GEZEICHNET
- PROCTER&GAMBLE SIEHT WEITER 14 BIS 18% MEHR UMSATZ IM 2.GESCHÄFTSQUARTAL
- ZEISS MEDITEC LEGTE BEI ERGEBNIS KRÄFTIG ZU
- WOLFORD STEIGERT TROTZ UMSATZRÜCKGANG OPERATIVES HALBJAHRESERGEBNIS
- BRITISCHER TOURISTIKKONZERN MYTRAVEL MIT JAHRESVERLUST VON 910 MIO PFUND
- AXA LEBEN SENKTÜBERSCHUSSBETEILIGUNG 2004 WEGEN SCHWACHER FINANZMÄRKTE
nikkei akt. 10135 pkt. + 0,6 %
Tokioter Börse nach optimistischem Tankan-Bericht im Plus
Tokio, 12. Dez (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Freitag von optimistischen Konjunkturdaten und positiven Vorgaben der New Yorker Börse profitiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Vormittagshandel um 0,75 Prozent auf rund 10.150 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index verbuchte ein Plus von 0,61 Prozent auf 997 Punkte.
Aus dem Tankan-Konjunkturbericht der japanischen Notenbank war hervorgegangen, dass in Japans Unternehmen der Optimismus angesichts der Wirtschaftsentwicklung deutlich gewachsen ist. Bei Großunternehmen im verarbeitenden Gewerbe erreichte der Index für die Geschäftsaussichten im Dezember einen Wert von plus elf nach plus eins im September. Es war der höchste Wert seit Juni 1997. Analysten hatten lediglich einen Wert von sechs prognostiziert.
Tokioter Börse nach optimistischem Tankan-Bericht im Plus
Tokio, 12. Dez (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Freitag von optimistischen Konjunkturdaten und positiven Vorgaben der New Yorker Börse profitiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index stieg im Vormittagshandel um 0,75 Prozent auf rund 10.150 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index verbuchte ein Plus von 0,61 Prozent auf 997 Punkte.
Aus dem Tankan-Konjunkturbericht der japanischen Notenbank war hervorgegangen, dass in Japans Unternehmen der Optimismus angesichts der Wirtschaftsentwicklung deutlich gewachsen ist. Bei Großunternehmen im verarbeitenden Gewerbe erreichte der Index für die Geschäftsaussichten im Dezember einen Wert von plus elf nach plus eins im September. Es war der höchste Wert seit Juni 1997. Analysten hatten lediglich einen Wert von sechs prognostiziert.
Gericht -Schwarz Pharma darf weiter Omeprazol in USA vertreiben
New York, 12. Dez (Reuters) - Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass der deutsche Pharmakonzern Schwarz Pharma weiterhin sein Nachahmermedikament Omeprazol des Magenmittels Prilosec von AstraZeneca (London: AZN.L) auf dem US-Markt vertreiben darf.
Europas zweitgrößter Pharmakonzern AstraZeneca teilte am Donnerstag in New York mit, das Gericht habe das Urteil der Vorinstanz bestätigt, dass Schwarz Pharma (Xetra: 722190) die Formulierungspatente von AstraZeneca für das Omeprazol-Original nicht verletze. Dies gelte jedoch nicht für die Nachahmerpräparate der Arzneimittelkonzerne Andrx, Genpharm und Cheminor, die die Patente dem Urteil zufolge verletzt hätten.
New York, 12. Dez (Reuters) - Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass der deutsche Pharmakonzern Schwarz Pharma weiterhin sein Nachahmermedikament Omeprazol des Magenmittels Prilosec von AstraZeneca (London: AZN.L) auf dem US-Markt vertreiben darf.
Europas zweitgrößter Pharmakonzern AstraZeneca teilte am Donnerstag in New York mit, das Gericht habe das Urteil der Vorinstanz bestätigt, dass Schwarz Pharma (Xetra: 722190) die Formulierungspatente von AstraZeneca für das Omeprazol-Original nicht verletze. Dies gelte jedoch nicht für die Nachahmerpräparate der Arzneimittelkonzerne Andrx, Genpharm und Cheminor, die die Patente dem Urteil zufolge verletzt hätten.
Börsenaufsicht - Yukos-Sibneft-Fusion weiter rechtskräftig
New York, 11. Dez (Reuters) - Die Fusion zwischen den russischen Ölkonzernen Yukos und Sibneft zur weltweit viertgrößten Ölgesellschaft ist nach Angaben der russischen Börsenaufsicht noch nicht gescheitert.
Börsenchef Igor Kositkow erklärte am Donnerstagabend, die Fusion sei weiter "rechtskräftig". Es sei kein Antrag eingegangen, die Vereinbarungen zwischen den Unternehmen rückgängig zu machen. Sibneft hatte die Fusion Ende November ausgesetzt, nachdem der frühere Yukos-Chef Michail Chodorkowski wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung festgenommen worden war.
New York, 11. Dez (Reuters) - Die Fusion zwischen den russischen Ölkonzernen Yukos und Sibneft zur weltweit viertgrößten Ölgesellschaft ist nach Angaben der russischen Börsenaufsicht noch nicht gescheitert.
Börsenchef Igor Kositkow erklärte am Donnerstagabend, die Fusion sei weiter "rechtskräftig". Es sei kein Antrag eingegangen, die Vereinbarungen zwischen den Unternehmen rückgängig zu machen. Sibneft hatte die Fusion Ende November ausgesetzt, nachdem der frühere Yukos-Chef Michail Chodorkowski wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung festgenommen worden war.
`FTD`: mg technologies steht vor Verkauf der Chemiehandelstochter Safic-Alcan
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies AG steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor dem Verkauf seiner Chemiehandels-Tochter Safic-Alcan mit knapp einer Milliarde Euro Umsatz.
Verkaufsverhandlungen mit der französischen Holding DLMD seien fast abgeschlossen, schreibt die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Kreise, die mit den Verhandlungen vertraut sind.
Safic-Alcan macht nach FTD-Informationen am Umsatz gemessen rund zwei Drittel der mg-Chemiehandels-Tochter Solvadis aus. Schon der alte mg-Vorstandschef Kajo Neukirchen hatte sie zum Verkauf gestellt - also noch bevor das Unternehmen unter dem neuen Chef Udo Stark die Grundsatzentscheidung traf, den Mischkonzern aufzubrechen und die Chemiesparte als Ganzes zu veräußern. Anlagenbau und Chemie steuern im Augenblick noch je etwa die Hälfte zu den Konzernerlösen von 8,6 Milliarde Euro bei.
Safic-Alcan mit Sitz in Paris vertreibt Kautschuk und Palmöl und setzt damit 970 Millionen Euro um. Die Gespräche über den Verkauf hatten sich lange hingezogen. Ursprünglich wollte mg Solvadis schon im vergangenen Jahr verkaufen - und eigentlich auch als Ganzes. DLMD (Danielle Lebard Management Development) ist eine privat geführte Holding in Paris, die Beteiligungen an Logistik- und Lebensmittelfirmen hält.
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chemie- und Anlagenbaukonzern mg technologies AG steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor dem Verkauf seiner Chemiehandels-Tochter Safic-Alcan mit knapp einer Milliarde Euro Umsatz.
Verkaufsverhandlungen mit der französischen Holding DLMD seien fast abgeschlossen, schreibt die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Kreise, die mit den Verhandlungen vertraut sind.
Safic-Alcan macht nach FTD-Informationen am Umsatz gemessen rund zwei Drittel der mg-Chemiehandels-Tochter Solvadis aus. Schon der alte mg-Vorstandschef Kajo Neukirchen hatte sie zum Verkauf gestellt - also noch bevor das Unternehmen unter dem neuen Chef Udo Stark die Grundsatzentscheidung traf, den Mischkonzern aufzubrechen und die Chemiesparte als Ganzes zu veräußern. Anlagenbau und Chemie steuern im Augenblick noch je etwa die Hälfte zu den Konzernerlösen von 8,6 Milliarde Euro bei.
Safic-Alcan mit Sitz in Paris vertreibt Kautschuk und Palmöl und setzt damit 970 Millionen Euro um. Die Gespräche über den Verkauf hatten sich lange hingezogen. Ursprünglich wollte mg Solvadis schon im vergangenen Jahr verkaufen - und eigentlich auch als Ganzes. DLMD (Danielle Lebard Management Development) ist eine privat geführte Holding in Paris, die Beteiligungen an Logistik- und Lebensmittelfirmen hält.
¿ wo user KIWI auch dabei ?
ihr wisst schnon ...
der mann der seit einem jahr short ist
und trotzdem immer im plus
Seine Mitarbeiter sind ab 1. Januar ohne Job,
müssen auf Geld vom Arbeitsamt hoffen.
Ihr Chef hat dagegen in diesem Jahr
die höchsten Einnahmen seiner Karriere erzielt.
Nach BILD-Informationen verdiente TV-Star Harald Schmidt (46)
mit seiner Firma „Bonito TV“ (100 %-Gesellschafter und Geschäftsführer Harald Schmidt) 40 Millionen Euro.
ihr wisst schnon ...
der mann der seit einem jahr short ist
und trotzdem immer im plus
Seine Mitarbeiter sind ab 1. Januar ohne Job,
müssen auf Geld vom Arbeitsamt hoffen.
Ihr Chef hat dagegen in diesem Jahr
die höchsten Einnahmen seiner Karriere erzielt.
Nach BILD-Informationen verdiente TV-Star Harald Schmidt (46)
mit seiner Firma „Bonito TV“ (100 %-Gesellschafter und Geschäftsführer Harald Schmidt) 40 Millionen Euro.
Chiquita veröffentlicht Zwischendaten
über Preise und Umsatzvolumen bei Bananen
für das vierte Quartal 2003
http://de.biz.yahoo.com/031212/217/3stg7.html
über Preise und Umsatzvolumen bei Bananen
für das vierte Quartal 2003
http://de.biz.yahoo.com/031212/217/3stg7.html
nikkei akt. 10158 pkt. + 0,8 %
Aktien Tokio im Verlauf freundlich - Minus bei Softbank belastet
Tokio (vwd) - Freundlich präsentiert sich der Tokioter Aktienmarkt am Freitag im späten Handelsverlauf. Bis gegen 6.15 Uhr MEZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,6% bzw 60 JPY auf 10.135. Der Topix steigt um 0,6% bzw 6 Zähler auf 997. Händler verweisen auf gute Vorgaben aus den USA, wo der DJIA zum ersten Mal seit anderthalb Jahren wieder über 10.000 Punkten geschlossen hat. Die Kursgewinne würden jedoch durch die anhaltende Unsicherheit über die Devisenentwicklung und größere Verkäufe am Terminmarkt limitiert. Zudem belaste die Schwäche der Softbank-Aktien, die als Liebling der Kleinanleger gelten. Zeitweise mussten Softbank den höchstmöglichen Tagesverlust von 15%hinnehmen, was eine Handelsunterbrechnung zur Folge hatte. Analysten rechnen mit einer Unterstützung im Nikkei bei 10.030 JPY.
Aktien Tokio im Verlauf freundlich - Minus bei Softbank belastet
Tokio (vwd) - Freundlich präsentiert sich der Tokioter Aktienmarkt am Freitag im späten Handelsverlauf. Bis gegen 6.15 Uhr MEZ gewinnt der Nikkei-225-Index 0,6% bzw 60 JPY auf 10.135. Der Topix steigt um 0,6% bzw 6 Zähler auf 997. Händler verweisen auf gute Vorgaben aus den USA, wo der DJIA zum ersten Mal seit anderthalb Jahren wieder über 10.000 Punkten geschlossen hat. Die Kursgewinne würden jedoch durch die anhaltende Unsicherheit über die Devisenentwicklung und größere Verkäufe am Terminmarkt limitiert. Zudem belaste die Schwäche der Softbank-Aktien, die als Liebling der Kleinanleger gelten. Zeitweise mussten Softbank den höchstmöglichen Tagesverlust von 15%hinnehmen, was eine Handelsunterbrechnung zur Folge hatte. Analysten rechnen mit einer Unterstützung im Nikkei bei 10.030 JPY.
FEIERTAGSHINWEIS/Russland
Auf Grund des Feiertags "Verfassungstag"
bleiben am Freitag Börsen, Banken und Behörden
in Russland geschlossen.
Auf Grund des Feiertags "Verfassungstag"
bleiben am Freitag Börsen, Banken und Behörden
in Russland geschlossen.
TAGESVORSCHAU/12. Dezember 2003
08:45 FR/Handelsbilanz Oktober : PROG: +1,1 Mrd EUR ...zuvor: +0,9 Mrd EUR
08:50 FR/Industrieproduktion Oktober PROG: +0,5% gg Vm/-0,4% gg Vj ...zuvor: +0,4% gg Vm/-1,8% gg Vj
Produktion Produzierendes Gewerbe PROG: +0,5% gg Vm/-0,4% gg Vj ...zuvor: +0,9% gg Vm/-2,1% gg Vj
09:00 IT/Industrieproduktion Oktober saisonbereinigt PROG: -0,6% gg Vm/-0,8% gg Vj ...zuvor: -0,7% gg Vm/-1,7% gg Vj
09:00 ES/Verbraucherpreise November PROG: +0,2% gg Vm/+2,7% gg Vj ...zuvor: +0,7% gg Vm/+2,6% gg Vj
09:45 CH/SNB, Leitzins-Entscheidung, Zürich
10:00 DE/E.ON AG, Conference Call zur Investitionsplanung 2004-2006, Düsseldorf
10:15 CH/SNB, Jahresend-PK, Zürich
12:00 EU/Leistungsbilanz Q3 (1. Veröffentlichung)
14:30 US/Erzeugerpreise November PROG: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,8% gg Vm
Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie PROG: 0,0% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/Handelsbilanz Oktober PROG: -41,7 Mrd USD ... zuvor: -41,26 Mrd USD
14:30 CA/Handelsbilanz Oktober
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Dezember (1. Umfrage) PROG: 96,4 ...November (2. Umfrage): 93,7
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (bis 13.12.), Brüssel
- AT/Brau-Union AG, Ergebnis Q3, Wien
- AT/Österreichische Brau-Beteiligungs-AG (BBAG), Ergebnis Q3, Wien
08:45 FR/Handelsbilanz Oktober : PROG: +1,1 Mrd EUR ...zuvor: +0,9 Mrd EUR
08:50 FR/Industrieproduktion Oktober PROG: +0,5% gg Vm/-0,4% gg Vj ...zuvor: +0,4% gg Vm/-1,8% gg Vj
Produktion Produzierendes Gewerbe PROG: +0,5% gg Vm/-0,4% gg Vj ...zuvor: +0,9% gg Vm/-2,1% gg Vj
09:00 IT/Industrieproduktion Oktober saisonbereinigt PROG: -0,6% gg Vm/-0,8% gg Vj ...zuvor: -0,7% gg Vm/-1,7% gg Vj
09:00 ES/Verbraucherpreise November PROG: +0,2% gg Vm/+2,7% gg Vj ...zuvor: +0,7% gg Vm/+2,6% gg Vj
09:45 CH/SNB, Leitzins-Entscheidung, Zürich
10:00 DE/E.ON AG, Conference Call zur Investitionsplanung 2004-2006, Düsseldorf
10:15 CH/SNB, Jahresend-PK, Zürich
12:00 EU/Leistungsbilanz Q3 (1. Veröffentlichung)
14:30 US/Erzeugerpreise November PROG: +0,1% gg Vm ...zuvor: +0,8% gg Vm
Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie PROG: 0,0% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/Handelsbilanz Oktober PROG: -41,7 Mrd USD ... zuvor: -41,26 Mrd USD
14:30 CA/Handelsbilanz Oktober
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Dezember (1. Umfrage) PROG: 96,4 ...November (2. Umfrage): 93,7
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (bis 13.12.), Brüssel
- AT/Brau-Union AG, Ergebnis Q3, Wien
- AT/Österreichische Brau-Beteiligungs-AG (BBAG), Ergebnis Q3, Wien
United Technologies bekräftigt: Erg/Aktie 2003 bei 4,65 USD
Hartford (vwd) - Die United Technologies Corp, Hartford, hat ihre Prognosen für die Geschäftsjahre 2003 und 2004 bekräftigt. Sie gehe weiter von 4,65 USD bzw 5,00 bis 5,30 USD Gewinn je Aktie aus, sagte Chairman und CEO George David bei einem Treffen mit Investoren und Analysten am Donnerstag. Der Umsatz dürfte 2004 um rund 10% auf 33 Mrd USD steigen, unter anderem dank des Zukaufes der Chubb plc, London, und des Wachstums in allen Geschäftsbereichen.
Hartford (vwd) - Die United Technologies Corp, Hartford, hat ihre Prognosen für die Geschäftsjahre 2003 und 2004 bekräftigt. Sie gehe weiter von 4,65 USD bzw 5,00 bis 5,30 USD Gewinn je Aktie aus, sagte Chairman und CEO George David bei einem Treffen mit Investoren und Analysten am Donnerstag. Der Umsatz dürfte 2004 um rund 10% auf 33 Mrd USD steigen, unter anderem dank des Zukaufes der Chubb plc, London, und des Wachstums in allen Geschäftsbereichen.
Fraport: Passagierzahlen November rd 3,8 Millionen/+5% gg Vj
Frankfurt (vwd) - Den Frankfurter Flughafen nutzten im November 2003 rund 3,8 Millionen Passagiere. Das waren nach Angaben von Betreiber Fraport AG, Frankfurt, 5% mehr als im Vorjahr. In den ersten 11 Monaten sank das Passagieraufkommen um 0,4% auf 44,9 Millionen. Im November habe die deutliche Erholung der Nachfrage in Frankfurt angehalten, hieß es in einer Pressemitteilung von Fraport weiter. Das Fluggastaufkommen bewege sich weiter auf dem Niveau des Rekordjahres 2000.
Frankfurt (vwd) - Den Frankfurter Flughafen nutzten im November 2003 rund 3,8 Millionen Passagiere. Das waren nach Angaben von Betreiber Fraport AG, Frankfurt, 5% mehr als im Vorjahr. In den ersten 11 Monaten sank das Passagieraufkommen um 0,4% auf 44,9 Millionen. Im November habe die deutliche Erholung der Nachfrage in Frankfurt angehalten, hieß es in einer Pressemitteilung von Fraport weiter. Das Fluggastaufkommen bewege sich weiter auf dem Niveau des Rekordjahres 2000.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 11. Dezember
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21443548&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21443548&navi=news&sektion…
DB Real Estate kauft Immobilien für 512 Mio EUR
Frankfurt (vwd) - Die DB Real Estate Investment GmbH, Eschborn, hat in den vergangenen Wochen weitere Immobilien für die offenen Immobilienfonds grundbesitz-invest und grundbesitz-global für 512 Mio EUR gekauft. Die Nettoliquidität sank damit beim grundbesitz-invest auf 22,1% und beim grundbesitz-global auf 39,7%, wie die Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Für grundbesitz-invest seien 1 Bürogebäude in London, 1 Bürohaus und 2 Büro-Projektentwicklungen in Madrid sowie 1 Factory-Outlet-Center bei Rom gekauft worden.
Der Fonds grundbesitz-global habe in Bürogebäuden in Kalifornien und Tokio investiert. grundbesitz-invest werde gemäß der Anlagestrategie vorwiegend Investments in EU-Europa tätigen, dabei werde der Deutschland-Anteil deutlich untergewichtet sei. Einzelhandelsobjekte, Hotel-und Logistik-Immobilien rückten zunehmend in den Fokus. Für den grundbesitz-global würden insbesondere in den USA, Zentraleuropa, Asien, Australien und Skandinavien Objekte akquiriert.
Frankfurt (vwd) - Die DB Real Estate Investment GmbH, Eschborn, hat in den vergangenen Wochen weitere Immobilien für die offenen Immobilienfonds grundbesitz-invest und grundbesitz-global für 512 Mio EUR gekauft. Die Nettoliquidität sank damit beim grundbesitz-invest auf 22,1% und beim grundbesitz-global auf 39,7%, wie die Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Für grundbesitz-invest seien 1 Bürogebäude in London, 1 Bürohaus und 2 Büro-Projektentwicklungen in Madrid sowie 1 Factory-Outlet-Center bei Rom gekauft worden.
Der Fonds grundbesitz-global habe in Bürogebäuden in Kalifornien und Tokio investiert. grundbesitz-invest werde gemäß der Anlagestrategie vorwiegend Investments in EU-Europa tätigen, dabei werde der Deutschland-Anteil deutlich untergewichtet sei. Einzelhandelsobjekte, Hotel-und Logistik-Immobilien rückten zunehmend in den Fokus. Für den grundbesitz-global würden insbesondere in den USA, Zentraleuropa, Asien, Australien und Skandinavien Objekte akquiriert.
"FTD": Siemens verlagert vermehrt Stellen nach Osteuropa
Hamburg (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, wird nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) im Zuge der EU-Osterweiterung in großem Stil Software-Entwicklung, Fertigung und Buchhaltungsfunktionen in den Beitrittsländern aufbauen. "Wir müssen uns diesem Trend stellen, wie alle unsere Wettbewerber, und teilweise auch Aktivitäten dorthin verlagern",sagte Siemens-Zentralvorstand Johannes Feldmayer der Zeitung (Freitagausgabe). Er halte es für realistisch, dass in einigen Jahren etwa ein Drittel der Entwicklungsarbeiten für Siemens an Niedriglohnstandorten geleistet werde.
Der Manager hält Osteuropa beim Offshoring für besonders geeignet, wie das Blatt weiter schreibt. Gründe dafür seien die logistische Anbindung, die Sprachkenntnisse, die Mentalität und die geringeren Risiken. Von Outsourcing halte Feldmayer dagegen wenig. In Deutschland lagern laut "FTD" derzeit vor allem die Banken, aber auch der Siemens-Ableger Infineon massiv Aktivitäten an Fremdunternehmen aus. Siemens beschäftigt weltweit etwa 30.000 Software-Entwickler. In Osteuropa arbeiten an 21 Standorten bislang 2.700 Entwickler für den Konzern. Diese Zahl werde zügig wachsen, sagte Feldmayer der Zeitung.
Hamburg (vwd) - Die Siemens AG, München/Berlin, wird nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) im Zuge der EU-Osterweiterung in großem Stil Software-Entwicklung, Fertigung und Buchhaltungsfunktionen in den Beitrittsländern aufbauen. "Wir müssen uns diesem Trend stellen, wie alle unsere Wettbewerber, und teilweise auch Aktivitäten dorthin verlagern",sagte Siemens-Zentralvorstand Johannes Feldmayer der Zeitung (Freitagausgabe). Er halte es für realistisch, dass in einigen Jahren etwa ein Drittel der Entwicklungsarbeiten für Siemens an Niedriglohnstandorten geleistet werde.
Der Manager hält Osteuropa beim Offshoring für besonders geeignet, wie das Blatt weiter schreibt. Gründe dafür seien die logistische Anbindung, die Sprachkenntnisse, die Mentalität und die geringeren Risiken. Von Outsourcing halte Feldmayer dagegen wenig. In Deutschland lagern laut "FTD" derzeit vor allem die Banken, aber auch der Siemens-Ableger Infineon massiv Aktivitäten an Fremdunternehmen aus. Siemens beschäftigt weltweit etwa 30.000 Software-Entwickler. In Osteuropa arbeiten an 21 Standorten bislang 2.700 Entwickler für den Konzern. Diese Zahl werde zügig wachsen, sagte Feldmayer der Zeitung.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
63 | ||
56 | ||
46 | ||
39 | ||
22 | ||
14 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
11 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |