►►► Traders Talk ▲ Dezember 2003 ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.03 18:30:51 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
Beiträge: 3.858
ID: 800.313
ID: 800.313
Aufrufe heute: 14
Gesamt: 125.908
Gesamt: 125.908
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 10 Minuten | 3001 | |
heute 19:45 | 2243 | |
vor 14 Minuten | 2109 | |
vor 16 Minuten | 1964 | |
vor 1 Stunde | 1487 | |
heute 20:21 | 1392 | |
vor 25 Minuten | 1225 | |
gestern 18:31 | 1111 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,2235 | +15,50 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 158,18 | 0,00 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,3050 | 0,00 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Liebe Trader, Spekulanten, (Hobby-) Börsianer
Ich begrüße alle Beteiligten im Traders Talk für den letzten Monat im Jahr 2003.
Es ist sehr schön, dass wir mittlerweile eine so große Community geworden sind und uns konstruktiv austauschen. Danke an alle!
Da heute schon der erste Advent ist, nun schon vor ab an alle ein schönes und friedliches Fest!
Da dies der letzte Trading Thread diese Jahres sein wird, ist es Zeit, schon jetzt kurzen Blick zurück in das fast abgelaufene Jahr zu werfen.
Es ist wieder einmal (leider) viel passiert. Zu nennen ist hier der Irakkrieg, Bilanzskandale, Gewinnwarnungen, Sars und die Terroranschläge.
Diese schlimmen Ereignisse haben nicht nur die Menschen persönlich erschüttert, sondern hatten auch extreme Auswirkungen auf die Aktien-, Devisen, und Rentenmärkte. Nach den krassen Ausverkäufen im März haben wir eine Ralley nicht nur bei den Aktienindizes, sondern auch im Euro gesehen.
Wie geht es jetzt weiter?
Persönlich rechne ich ersteinmal mit einer Seitwärtsbewegung in den Märkten. Erste Signale einer Konjunkturerholung sind bereits zu sehen, die Nachhaltigkeit fehlt allerdings noch. Auch die Währungen könnten noch Probleme bereiten
Bis zum Jahresende könnten wir bei nachlassendem Volumina durchaus einen kleinen Endspurt sehen.
Viel Spaß und Erfolg allen
Ich begrüße alle Beteiligten im Traders Talk für den letzten Monat im Jahr 2003.
Es ist sehr schön, dass wir mittlerweile eine so große Community geworden sind und uns konstruktiv austauschen. Danke an alle!
Da heute schon der erste Advent ist, nun schon vor ab an alle ein schönes und friedliches Fest!
Da dies der letzte Trading Thread diese Jahres sein wird, ist es Zeit, schon jetzt kurzen Blick zurück in das fast abgelaufene Jahr zu werfen.
Es ist wieder einmal (leider) viel passiert. Zu nennen ist hier der Irakkrieg, Bilanzskandale, Gewinnwarnungen, Sars und die Terroranschläge.
Diese schlimmen Ereignisse haben nicht nur die Menschen persönlich erschüttert, sondern hatten auch extreme Auswirkungen auf die Aktien-, Devisen, und Rentenmärkte. Nach den krassen Ausverkäufen im März haben wir eine Ralley nicht nur bei den Aktienindizes, sondern auch im Euro gesehen.
Wie geht es jetzt weiter?
Persönlich rechne ich ersteinmal mit einer Seitwärtsbewegung in den Märkten. Erste Signale einer Konjunkturerholung sind bereits zu sehen, die Nachhaltigkeit fehlt allerdings noch. Auch die Währungen könnten noch Probleme bereiten
Bis zum Jahresende könnten wir bei nachlassendem Volumina durchaus einen kleinen Endspurt sehen.
Viel Spaß und Erfolg allen
Zwei Sachen, die mir noch persönlich nahe liegen, möchte ich nun noch kurz erwähnen.
Wie schon geschrieben, naht Weihnachten und auch das Fest der Geschenke.
Leider geht es nicht allen so gut wie uns. Dagegen können wir ein bißchen was tun
Beispielsweise hier:
http://www.drk.de
http://www.brot-fuer-die-welt.de/index.php?/379_384_DEU_HTML…
Weiterhin möchte ich alle Beteiligten bitten sich an gewisse Umgangskriterien zu halten. Übrigens sind alle "Neuen" herzlich willkommen
Wie man so schön sagt: Wie Du kommst gegangen, so wirst Du auch empfangen
..also, bitte bei Betreten vielleicht mal ein kurzes Hallo
...keine Beleidigungen!!!
...bevor geläster wird, erstmal an die eigene Nase packen!
Wie schon geschrieben, naht Weihnachten und auch das Fest der Geschenke.
Leider geht es nicht allen so gut wie uns. Dagegen können wir ein bißchen was tun
Beispielsweise hier:
http://www.drk.de
http://www.brot-fuer-die-welt.de/index.php?/379_384_DEU_HTML…
Weiterhin möchte ich alle Beteiligten bitten sich an gewisse Umgangskriterien zu halten. Übrigens sind alle "Neuen" herzlich willkommen
Wie man so schön sagt: Wie Du kommst gegangen, so wirst Du auch empfangen
..also, bitte bei Betreten vielleicht mal ein kurzes Hallo
...keine Beleidigungen!!!
...bevor geläster wird, erstmal an die eigene Nase packen!
28.11. 13:19
MDAX: MG TECHN. - Rally an Kreuzwiderstand
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MG Technologies
Kursstand: 11,19 Euro (+4,0%)
Wochenchart
Diagnose : Die Aktie von MG Technologies ist heute wieder der größte Gewinner im MDAX und setzt die Rally auf ein neues Hoch fort.
Der Kurs bricht aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben aus und steht aktuell am langfristig wichtigen Horizontalwiderstand bei 11,2 Euro. Darüber findet sich die Oberkante des aktuell maßgebenden Aufwärtstrendkanals.
Prognose : Am starken Kreuzwiderstand sollte der Kurs wieder nach unten abprallen. Kann die Aktie nach oben ausbrechen wird hingegen eine weitere Verschärfung der Rally wahrscheinlich. Potential bietet sich in diesem Fall bis in den Bereich 14,02-15,30 Euro.
MDAX: MG TECHN. - Rally an Kreuzwiderstand
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MG Technologies
Kursstand: 11,19 Euro (+4,0%)
Wochenchart
Diagnose : Die Aktie von MG Technologies ist heute wieder der größte Gewinner im MDAX und setzt die Rally auf ein neues Hoch fort.
Der Kurs bricht aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben aus und steht aktuell am langfristig wichtigen Horizontalwiderstand bei 11,2 Euro. Darüber findet sich die Oberkante des aktuell maßgebenden Aufwärtstrendkanals.
Prognose : Am starken Kreuzwiderstand sollte der Kurs wieder nach unten abprallen. Kann die Aktie nach oben ausbrechen wird hingegen eine weitere Verschärfung der Rally wahrscheinlich. Potential bietet sich in diesem Fall bis in den Bereich 14,02-15,30 Euro.
28.11. 14:03
TecDAX: WEBE - Bärenfalle wird gekauft
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Web.de
Kursstand: 10,64 Euro (+2,7%)
Tageschart
Diagnose : Zu den aktuell größten Gewinnern im TecDax gehört die Aktie von Web.de. Der Kurs war an den Vortagen leicht aus einem mittelfristig gebildeten symmetrischen Dreieck nach oben ausgebrochen, kann dieses aktuell aber wieder zurück erobern.
Einen Widerstand bildet die Dreiecksoberkante bei derzeit 11,1 Euro.
Prognose : Ein Ausbruch aus dem Dreieck nach oben würde bei Web.de weiteres Uppotentoal erschließen. Das Kaufsignal würde nach erstem Fehlausbruch nach unten noch verstärkt. Sollte der flachere mittelfristige Aufwärtstrend noch nachhaltig nach unten durchbrochen werden droht eine ausgedehnte Konsolidierung bis zunächst 9,19 Dollar.
TecDAX: WEBE - Bärenfalle wird gekauft
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Web.de
Kursstand: 10,64 Euro (+2,7%)
Tageschart
Diagnose : Zu den aktuell größten Gewinnern im TecDax gehört die Aktie von Web.de. Der Kurs war an den Vortagen leicht aus einem mittelfristig gebildeten symmetrischen Dreieck nach oben ausgebrochen, kann dieses aktuell aber wieder zurück erobern.
Einen Widerstand bildet die Dreiecksoberkante bei derzeit 11,1 Euro.
Prognose : Ein Ausbruch aus dem Dreieck nach oben würde bei Web.de weiteres Uppotentoal erschließen. Das Kaufsignal würde nach erstem Fehlausbruch nach unten noch verstärkt. Sollte der flachere mittelfristige Aufwärtstrend noch nachhaltig nach unten durchbrochen werden droht eine ausgedehnte Konsolidierung bis zunächst 9,19 Dollar.
28.11. 16:40
VDAX am kurzfristigen Keysupport
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und TecDAX zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Aktueller VDAX Stand : 23,04 Punkte
Aktueller DAX Stand : 3.735 Punkte
Der VDAX notiert weiterhin am Jahrestief. Es erhöht sich nunmehr die Wahrscheinlichkeit, dass der VDAX nach unten durchfallen wird. Dies sollte ab Montag eine weitere Rallye im DAX anfachen.
Tageschart (log-IT):
VDAX am kurzfristigen Keysupport
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und TecDAX zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktuelles Update des Tageschartabgleichs zwischen VDAX (oben) und DAX (unten).
Aktueller VDAX Stand : 23,04 Punkte
Aktueller DAX Stand : 3.735 Punkte
Der VDAX notiert weiterhin am Jahrestief. Es erhöht sich nunmehr die Wahrscheinlichkeit, dass der VDAX nach unten durchfallen wird. Dies sollte ab Montag eine weitere Rallye im DAX anfachen.
Tageschart (log-IT):
28.11. 17:44
DAX KGV - Stand 25.11.03 / Hinweis
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Verlaufsdarstellung seit 1980
DAX KGV Stand vom 25.11.03 : 16,14
Das "KGV DAX" berechnet sich aus der Summe der Aktien-Close-Kurse im Verhältnis zu der Summe der aktuellen Aktien-Gewinne.
KGV-DAX = [Summe aller Close Kurse im DAX] / [Summe aller Gewinne der DAX-Aktien].
DAX-KGV bezieht sich auf die erwirtschafteten Gewinne 2003, die auch in Tai-Pan angegeben werden. Die Daten werden von Taipan berechnet und sind Durchschnittswerte aus unterschiedlichen Quellen
DAX KGV - Stand 25.11.03 / Hinweis
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Verlaufsdarstellung seit 1980
DAX KGV Stand vom 25.11.03 : 16,14
Das "KGV DAX" berechnet sich aus der Summe der Aktien-Close-Kurse im Verhältnis zu der Summe der aktuellen Aktien-Gewinne.
KGV-DAX = [Summe aller Close Kurse im DAX] / [Summe aller Gewinne der DAX-Aktien].
DAX-KGV bezieht sich auf die erwirtschafteten Gewinne 2003, die auch in Tai-Pan angegeben werden. Die Daten werden von Taipan berechnet und sind Durchschnittswerte aus unterschiedlichen Quellen
ftd.de, Sa, 29.11.2003, 17:00
Marktausblick: Europhorie birgt Korrekturrisiko
Von Wolfram Trost, Meike Schreiber und Christian Schwalb
Wegen des extremen Euro-Optimismus warnen einige Strategen vor einer baldigen Korrektur der Einheitswährung. Das sind keine guten Nachrichten für die Rentenmärkte in der Euro-Zone, die ohnehin unter den sich bessernden Konjunkturdaten leiden.
An den Aktienmärkten rechnen Strategen für diese Woche mit leichten Kursgewinnen. Insgesamt richtet sich das Augenmerk der Investoren auf einige US-Konjunkturdaten wie die nationalen Einkaufsmanagerindizes und die Arbeitsmarktdaten.
Zuletzt haben selbst extrem gute US-Konjunkturdaten dem Dollar keinen Auftrieb mehr geben können. Im Gegenteil: Der Greenback verlor kontinuierlich an Wert, der Euro stieg im Gegenzug auf ein historisches Hoch bei 1,2015 $. Es war bereits die dritte Woche, die der Euro gegenüber dem Dollar zulegte. Doch nun wird nach Ansicht einiger Analysten die Luft für die Einheitswährung sehr dünn. "Es kommt einem derzeit vor wie bei der Euro-Einführung Anfang 1999, es gibt fast nur noch Euro-Optimisten", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.
Auch die Positionierung spekulativer Investoren an der Chicagoer Terminbörse CME ist extrem Euro-lastig. "Das spricht für eine vorübergehende Trendumkehr in naher Zukunft", sagte Ray Attrill, Devisenstratege beim unabhängigen Researchhaus 4Cast. Bei Niveaus um 1,20 $ sei die Versuchung groß, die bereits erzielten Währungsgewinne zu realisieren. Zwar könne der Euro zu Beginn dieser Woche noch bis auf 1,21 $ steigen, dann aber schnell auf 1,18 $ wieder zurückfallen. Auch Keller stellt einen Rückfall des Euro bis auf 1,1850 $ in Aussicht.
Entspannung im Handelskonflikt
Auslöser für einen wieder steigenden Dollar könnte eine Entspannung im Handelsstreit der USA mit Europa und Asien sein, meint Sabrina Jacobs, Devisenanalystin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Nachdem die Welthandelsorganisation den USA wegen der Stahlzölle die Pistole auf die Brust gesetzt hat, müssen die Amerikaner nun Zugeständnisse machen, um sich nicht gänzlich als Protektionisten abstempeln zu lassen." Protektionismus wirke sich grundsätzlich negativ auf den Dollar aus. Wenn sich die Lage entspannt, könne der Dollar wieder Auftrieb bekommen, sagte Jacobs.
Auch wenn zuletzt einige Strategen die Glaubwürdigkeit der US-Konjunkturdaten in Frage gestellt haben, zeichnet sich ein tragender Aufschwung immer deutlicher ab. Und selbst wenn die jährlichen Wachstumsraten auf vier oder fünf Prozent sinken sollten, steht dies immer noch in einem Missverhältnis zu den Renditen in den USA, das derzeit geradezu eklatant ist. Einem nominalen Jahreswachstum im dritten Quartal von zehn Prozent steht ein Leitzins von ein Prozent gegenüber. Die ersten Notenbankbeobachter fragen sich schon, ob die US-Notenbank Fed auf ihrer Sitzung am 9. Dezember eine neue geldpolitische Ausrichtung andeutet.
Leicht steigende Renditen erwartet
"Sollte diese Erwartungshaltung, unterstützt durch feste Daten, immer mehr Anhänger finden, könnten die kurzfristigen Renditen früher als erwartet steigen", sagte Keller. "Steigende Renditen in den USA dürften die Nachfrage nach US-Staatsanleihen wieder beleben", meint Attrill.
In der vergangenen Woche sind die Renditen beiderseits des Atlantiks gestiegen. Die zehnjährigen in den USA um 15 Basispunkte auf 4,31 Prozent und in Deutschland um 14 Basispunkte auf 4,46 Prozent. "Das aktuelle Umfeld spricht für weiter leicht steigende Renditen, besonders in den USA, da dort noch große Neuemissionsvolumina verdaut werden müssen", sagte Monique Wong, Rentenstrategin bei UBS.
Zahlreiche Konjunkturdaten
Auch Europas Aktienmärkte dürften sich in dieser Woche am Devisenmarkt orientierten, erwarten Strategen. Ein wieder etwas schwächerer Euro komme den Aktien und vor allem den Exportwerten zu Gute. Nach Ansicht der Commerzbank-Experten eröffnet sich weiteres Kurssteigerungspotenzial für den Deutschen Leitindex (Dax) allerdings erst dann, wenn der Dax den Bereich zwischen 3810 und 3830 Punkten überwunden habe und damit ein Jahreshoch markieren würde.
Neben dem Euro-Dollarkurs stehen für diese Woche sowohl in Europa als auch in den USA zahlreiche Konjunkturdaten auf der Agenda, die den Kursen neue Nahrung geben könnten. Nach Ansicht von Marktexperten werden vor allem die Konjunkturdaten aus den USA zeigen, dass sich der bisher noch auf wackligen Füßen befindliche Aufschwung stabilisiert. "Die Vorboten am US-Arbeitsmarkt deuten mittlerweile in Richtung Erholung", sagte Aktienstratege Lutz Bode von der Vereins- und Westbank mit Blick auf das Sorgenkind der Volkswirte: den US-Arbeitsmarkt. Daraus könne sich jedoch in den nächsten Wochen eine Pattsituation für Aktien ergeben, da die Anleger stärker mit einer früheren Zinserhöhung durch die Notenbanken rechneten.
Positive Konjunktursignale
Carsten Klude, Chefvolkswirt von MM Warburg erwartet für die nächste Tage ebenfalls positive Impulse von den anstehenden Konjunkturdaten: "Nachdem die Aktienmärkte in der vergangenen Woche die guten Konjunkturdaten ausgeblendet haben, könnte der Markt das in den kommenden Tagen nachholen."
Während von Unternehmensseite keine nennenswerten Nachrichten im Kalender stehen, werden von der Konjunkturseite am Montag der Reuters-Einkaufsmanagerindex Industrie für die Eurozone erwartet und am Mittwoch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe. Für Donnerstag stehen die Auftragseingänge für Deutschland im Oktober auf der Agenda und am Freitag die Industrieproduktion.
Konjunkturdaten gingen am Markt vorbei
In der vergangenen Woche konnten die Börsen gute Gewinne erzielen, die allerdings fast ausschließlich schon am Montag anfielen. Seitdem haben sich die Indizes weitgehend seitwärts bewegt. Der Dax kletterte um 2,8 Prozent auf 3746 Punkte, der Stoxx 50 um 1,7 Prozent auf 2568 Zähler, und in Tokio stieg der Nikkei 225 um 2,5 Prozent auf 10.101 Punkte. Auch an der Wall Street stiegen die Kurse, der S&P 500 verbesserte sich um 2,2 Prozent auf 1058 Punkte, und der Nasdaq Composite legte um 3,5 Prozent auf 1960 Zähler zu.
Aber zum wiederholten Mal waren starke konjunkturelle Lesungen am Markt vorbeigegangen. "Den größten Teil der konjunkturellen Nachrichten hat der Markt schon abgefeiert", sagte John Hughes, Analyst von Shields & Co: "Insofern werden wir vorerst keine großen Ausschläge mehr sehen, egal ob die Wirtschaftsdaten gut oder schlecht ausfallen.
Auch aus saisonalen Gründen werden sich die Kurse bis auf weiteres in engen Grenzen bewegen, glaubt Francois Trahan von Bear Stearns: "Der Markt verliert im Dezember üblicherweise an Schwung, bevor es in den traditionell starken Januar geht.
Marktausblick: Europhorie birgt Korrekturrisiko
Von Wolfram Trost, Meike Schreiber und Christian Schwalb
Wegen des extremen Euro-Optimismus warnen einige Strategen vor einer baldigen Korrektur der Einheitswährung. Das sind keine guten Nachrichten für die Rentenmärkte in der Euro-Zone, die ohnehin unter den sich bessernden Konjunkturdaten leiden.
An den Aktienmärkten rechnen Strategen für diese Woche mit leichten Kursgewinnen. Insgesamt richtet sich das Augenmerk der Investoren auf einige US-Konjunkturdaten wie die nationalen Einkaufsmanagerindizes und die Arbeitsmarktdaten.
Zuletzt haben selbst extrem gute US-Konjunkturdaten dem Dollar keinen Auftrieb mehr geben können. Im Gegenteil: Der Greenback verlor kontinuierlich an Wert, der Euro stieg im Gegenzug auf ein historisches Hoch bei 1,2015 $. Es war bereits die dritte Woche, die der Euro gegenüber dem Dollar zulegte. Doch nun wird nach Ansicht einiger Analysten die Luft für die Einheitswährung sehr dünn. "Es kommt einem derzeit vor wie bei der Euro-Einführung Anfang 1999, es gibt fast nur noch Euro-Optimisten", sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.
Auch die Positionierung spekulativer Investoren an der Chicagoer Terminbörse CME ist extrem Euro-lastig. "Das spricht für eine vorübergehende Trendumkehr in naher Zukunft", sagte Ray Attrill, Devisenstratege beim unabhängigen Researchhaus 4Cast. Bei Niveaus um 1,20 $ sei die Versuchung groß, die bereits erzielten Währungsgewinne zu realisieren. Zwar könne der Euro zu Beginn dieser Woche noch bis auf 1,21 $ steigen, dann aber schnell auf 1,18 $ wieder zurückfallen. Auch Keller stellt einen Rückfall des Euro bis auf 1,1850 $ in Aussicht.
Entspannung im Handelskonflikt
Auslöser für einen wieder steigenden Dollar könnte eine Entspannung im Handelsstreit der USA mit Europa und Asien sein, meint Sabrina Jacobs, Devisenanalystin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Nachdem die Welthandelsorganisation den USA wegen der Stahlzölle die Pistole auf die Brust gesetzt hat, müssen die Amerikaner nun Zugeständnisse machen, um sich nicht gänzlich als Protektionisten abstempeln zu lassen." Protektionismus wirke sich grundsätzlich negativ auf den Dollar aus. Wenn sich die Lage entspannt, könne der Dollar wieder Auftrieb bekommen, sagte Jacobs.
Auch wenn zuletzt einige Strategen die Glaubwürdigkeit der US-Konjunkturdaten in Frage gestellt haben, zeichnet sich ein tragender Aufschwung immer deutlicher ab. Und selbst wenn die jährlichen Wachstumsraten auf vier oder fünf Prozent sinken sollten, steht dies immer noch in einem Missverhältnis zu den Renditen in den USA, das derzeit geradezu eklatant ist. Einem nominalen Jahreswachstum im dritten Quartal von zehn Prozent steht ein Leitzins von ein Prozent gegenüber. Die ersten Notenbankbeobachter fragen sich schon, ob die US-Notenbank Fed auf ihrer Sitzung am 9. Dezember eine neue geldpolitische Ausrichtung andeutet.
Leicht steigende Renditen erwartet
"Sollte diese Erwartungshaltung, unterstützt durch feste Daten, immer mehr Anhänger finden, könnten die kurzfristigen Renditen früher als erwartet steigen", sagte Keller. "Steigende Renditen in den USA dürften die Nachfrage nach US-Staatsanleihen wieder beleben", meint Attrill.
In der vergangenen Woche sind die Renditen beiderseits des Atlantiks gestiegen. Die zehnjährigen in den USA um 15 Basispunkte auf 4,31 Prozent und in Deutschland um 14 Basispunkte auf 4,46 Prozent. "Das aktuelle Umfeld spricht für weiter leicht steigende Renditen, besonders in den USA, da dort noch große Neuemissionsvolumina verdaut werden müssen", sagte Monique Wong, Rentenstrategin bei UBS.
Zahlreiche Konjunkturdaten
Auch Europas Aktienmärkte dürften sich in dieser Woche am Devisenmarkt orientierten, erwarten Strategen. Ein wieder etwas schwächerer Euro komme den Aktien und vor allem den Exportwerten zu Gute. Nach Ansicht der Commerzbank-Experten eröffnet sich weiteres Kurssteigerungspotenzial für den Deutschen Leitindex (Dax) allerdings erst dann, wenn der Dax den Bereich zwischen 3810 und 3830 Punkten überwunden habe und damit ein Jahreshoch markieren würde.
Neben dem Euro-Dollarkurs stehen für diese Woche sowohl in Europa als auch in den USA zahlreiche Konjunkturdaten auf der Agenda, die den Kursen neue Nahrung geben könnten. Nach Ansicht von Marktexperten werden vor allem die Konjunkturdaten aus den USA zeigen, dass sich der bisher noch auf wackligen Füßen befindliche Aufschwung stabilisiert. "Die Vorboten am US-Arbeitsmarkt deuten mittlerweile in Richtung Erholung", sagte Aktienstratege Lutz Bode von der Vereins- und Westbank mit Blick auf das Sorgenkind der Volkswirte: den US-Arbeitsmarkt. Daraus könne sich jedoch in den nächsten Wochen eine Pattsituation für Aktien ergeben, da die Anleger stärker mit einer früheren Zinserhöhung durch die Notenbanken rechneten.
Positive Konjunktursignale
Carsten Klude, Chefvolkswirt von MM Warburg erwartet für die nächste Tage ebenfalls positive Impulse von den anstehenden Konjunkturdaten: "Nachdem die Aktienmärkte in der vergangenen Woche die guten Konjunkturdaten ausgeblendet haben, könnte der Markt das in den kommenden Tagen nachholen."
Während von Unternehmensseite keine nennenswerten Nachrichten im Kalender stehen, werden von der Konjunkturseite am Montag der Reuters-Einkaufsmanagerindex Industrie für die Eurozone erwartet und am Mittwoch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe. Für Donnerstag stehen die Auftragseingänge für Deutschland im Oktober auf der Agenda und am Freitag die Industrieproduktion.
Konjunkturdaten gingen am Markt vorbei
In der vergangenen Woche konnten die Börsen gute Gewinne erzielen, die allerdings fast ausschließlich schon am Montag anfielen. Seitdem haben sich die Indizes weitgehend seitwärts bewegt. Der Dax kletterte um 2,8 Prozent auf 3746 Punkte, der Stoxx 50 um 1,7 Prozent auf 2568 Zähler, und in Tokio stieg der Nikkei 225 um 2,5 Prozent auf 10.101 Punkte. Auch an der Wall Street stiegen die Kurse, der S&P 500 verbesserte sich um 2,2 Prozent auf 1058 Punkte, und der Nasdaq Composite legte um 3,5 Prozent auf 1960 Zähler zu.
Aber zum wiederholten Mal waren starke konjunkturelle Lesungen am Markt vorbeigegangen. "Den größten Teil der konjunkturellen Nachrichten hat der Markt schon abgefeiert", sagte John Hughes, Analyst von Shields & Co: "Insofern werden wir vorerst keine großen Ausschläge mehr sehen, egal ob die Wirtschaftsdaten gut oder schlecht ausfallen.
Auch aus saisonalen Gründen werden sich die Kurse bis auf weiteres in engen Grenzen bewegen, glaubt Francois Trahan von Bear Stearns: "Der Markt verliert im Dezember üblicherweise an Schwung, bevor es in den traditionell starken Januar geht.
guten abend yyo
vielen dank für die übernahme des dezemberthreads und die super getroffenen einleitenden worte
auf eine schne weihnachtszeit für uns alle
gruss
B.roker
bis morgen
vielen dank für die übernahme des dezemberthreads und die super getroffenen einleitenden worte
auf eine schne weihnachtszeit für uns alle
gruss
B.roker
bis morgen
Danke berta
Ich wünsche allen einen guten Start in die Woche.
Werde grippebedingt nicht viel anwesend sein.
..aber vorher noch was schönes
Ich wünsche allen einen guten Start in die Woche.
Werde grippebedingt nicht viel anwesend sein.
..aber vorher noch was schönes
wieso schön, die dinger sehen so gepusht aus wie gewisse aktien
guten morgen
well done yyo
Dir auch viel spass
allen einen erfolgreichen jahresabschluss
und moegen Eure wuensche in erfuellung gehen
saludos y suerte bd
well done yyo
Dir auch viel spass
allen einen erfolgreichen jahresabschluss
und moegen Eure wuensche in erfuellung gehen
saludos y suerte bd
nachtrag von freitag
der vollstaendigkeit halber
vk 2.haelfte mob 11,92
der vollstaendigkeit halber
vk 2.haelfte mob 11,92
nikkei akt. 10314 pkt + 2,1 %
Tokioter Börse beginnt schwächer - Bank-Verstaatlichung belastet
Tokio, 01. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag schwächer eröffnet.
Händler verwiesen auf die Ankündigung der Regierung, die in Schieflage geratene Ashikaga Bank, die Kerngesellschaft der börsennotierten Ashikaga Financial Group Inc, vorübergehend zu verstaatlichen.
Rund eine halbe Stunde nach Handelsbeginn lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index um 1,46 Prozent im Minus bei noch 9952 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX Index gab 1,4 Prozent auf rund 985 Punkte ab.
Tokioter Börse beginnt schwächer - Bank-Verstaatlichung belastet
Tokio, 01. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag schwächer eröffnet.
Händler verwiesen auf die Ankündigung der Regierung, die in Schieflage geratene Ashikaga Bank, die Kerngesellschaft der börsennotierten Ashikaga Financial Group Inc, vorübergehend zu verstaatlichen.
Rund eine halbe Stunde nach Handelsbeginn lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index um 1,46 Prozent im Minus bei noch 9952 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX Index gab 1,4 Prozent auf rund 985 Punkte ab.
Wochenausblick Wall Street positiv
Die Aktienmärkte sind drauf und dran, nach einer langen Durststrecke das erste Mal wieder seit 1999 im Plus zu schließen. Der Dow Jones schaffte seit Jahesbeginn 17 %, der S&P 500 20,27 % und die Nasdaq 46,78 %.
Und die Stimmung ist gut an der Wall Street. Seit dem Platzen der Spekulationsblase vor 3 Jahren wagen sogar wieder die ersten Firmen den Gang an die Börse. Im zweiten Halbjahr stieg die Zahl der Neuemissionen auf bislang 49, - Tendenz steigend. Das Bruttosozialprodukt stieg im letzten Quartal um sagenhafte 8,2 %, so stark wie schon seit 19 Jahren nicht mehr.
Kleinere Werte haben sich deutlich besser entwickelt als Schwergewichte, zyklische Aktie wie die des Chipherstellers AMD (863186) besser als die eher gleichmäßig wachsenden Unternehmen wie PepsiCo (851995).
Der Dezember ist traditionell der beste Börsenmonat des Jahres.
Montag
Die Autohersteller werden am Montag die Verkaufszahlen für den Monat November bekannt geben. Analysten erwarten einen Anstieg von 12,5 Mio. Neuzulassungen im Oktober auf 13 Mio. im November.
Die Aktie von DaimlerChrysler wird wegen eines wichtigen Prozessbeginns in den USA im Fokus stehen. Der Investor Kirk Kerkorian fordert vor einem Bundesgericht von dem Autobauer Schadenersatz in Milliardenhöhe. Sein Vorwurf: Die Fusion zwischen Daimler-Benz und Chrysler sei nach außen als"Fusion unter Gleichen"dargestellt worden, aber von Anfang an als Übernahme durch die deutsche Seite geplant gewesen.
Um 16.00 Uhr MEZ werden die neuesten Zahlen zum ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe November bekannt gegeben. Analysten erwarten einen Punktestand von 57,0. Alles was höher als 50 Punkte übersteigt, deutet auf ein Wirtschaftswachstum hin.
Mittwoch
Der ISM-Index für Dienstleistungen wird bei 64,5 Punkten erwartet, nach 64,7 Pt. im Oktober. Comverse Technology (885712) wird seine Quartalszahlen präsentieren. Analysten erwarten einen Verlust von 15 Cents je Aktie.
Donnerstag
Heute wird der weltgrößte Chiphersteller Intel sein Mid-Quarter-Update abliefern und National Semiconductor (857469) seine Quartalszahlen (32 Cents je Aktie).
Der US-Arbeitsmarkt steht schon seit längerem im Zentrum der Aufmerksamkeit von Anlegern. Nach wie vor ist die Furcht vor einer Konjunkturerholung ohne positive Effekte auf die Beschäftigung nicht aus dem Markt gewichen.
Freitag
Von der Jobfront erwartet man einen Anstieg der Arbeitsplätze um 150.000 bis 200.000 (nach 126.000 im Oktober), während die Arbeitslosigkeit bei konstant 6 % verharrt.
Die Aktienmärkte sind drauf und dran, nach einer langen Durststrecke das erste Mal wieder seit 1999 im Plus zu schließen. Der Dow Jones schaffte seit Jahesbeginn 17 %, der S&P 500 20,27 % und die Nasdaq 46,78 %.
Und die Stimmung ist gut an der Wall Street. Seit dem Platzen der Spekulationsblase vor 3 Jahren wagen sogar wieder die ersten Firmen den Gang an die Börse. Im zweiten Halbjahr stieg die Zahl der Neuemissionen auf bislang 49, - Tendenz steigend. Das Bruttosozialprodukt stieg im letzten Quartal um sagenhafte 8,2 %, so stark wie schon seit 19 Jahren nicht mehr.
Kleinere Werte haben sich deutlich besser entwickelt als Schwergewichte, zyklische Aktie wie die des Chipherstellers AMD (863186) besser als die eher gleichmäßig wachsenden Unternehmen wie PepsiCo (851995).
Der Dezember ist traditionell der beste Börsenmonat des Jahres.
Montag
Die Autohersteller werden am Montag die Verkaufszahlen für den Monat November bekannt geben. Analysten erwarten einen Anstieg von 12,5 Mio. Neuzulassungen im Oktober auf 13 Mio. im November.
Die Aktie von DaimlerChrysler wird wegen eines wichtigen Prozessbeginns in den USA im Fokus stehen. Der Investor Kirk Kerkorian fordert vor einem Bundesgericht von dem Autobauer Schadenersatz in Milliardenhöhe. Sein Vorwurf: Die Fusion zwischen Daimler-Benz und Chrysler sei nach außen als"Fusion unter Gleichen"dargestellt worden, aber von Anfang an als Übernahme durch die deutsche Seite geplant gewesen.
Um 16.00 Uhr MEZ werden die neuesten Zahlen zum ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe November bekannt gegeben. Analysten erwarten einen Punktestand von 57,0. Alles was höher als 50 Punkte übersteigt, deutet auf ein Wirtschaftswachstum hin.
Mittwoch
Der ISM-Index für Dienstleistungen wird bei 64,5 Punkten erwartet, nach 64,7 Pt. im Oktober. Comverse Technology (885712) wird seine Quartalszahlen präsentieren. Analysten erwarten einen Verlust von 15 Cents je Aktie.
Donnerstag
Heute wird der weltgrößte Chiphersteller Intel sein Mid-Quarter-Update abliefern und National Semiconductor (857469) seine Quartalszahlen (32 Cents je Aktie).
Der US-Arbeitsmarkt steht schon seit längerem im Zentrum der Aufmerksamkeit von Anlegern. Nach wie vor ist die Furcht vor einer Konjunkturerholung ohne positive Effekte auf die Beschäftigung nicht aus dem Markt gewichen.
Freitag
Von der Jobfront erwartet man einen Anstieg der Arbeitsplätze um 150.000 bis 200.000 (nach 126.000 im Oktober), während die Arbeitslosigkeit bei konstant 6 % verharrt.
Montag, 01.12.2003
¿ Kann der Einzelhandel wieder mit besseren Zahlen aufwarten ?
Konjunkturtermine:
Italien: ab 09:45 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
Frankreich: ab 09:50 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
Deutschland: ab 09:55 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
EU: ab 10:00 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
Großbritannien: ab 10:30 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
USA: ab 16:00 ISM-Index
USA: ab 16:00 Bauausgaben
Japan: Autoverkäufe November
Unternehmenstermine:
DaimlerChrysler (710000) Prozess-Auftakt in den USA
InfoGenie Europe (530990) Analystenkonferenz
Cooper Industries (633597) Dividendenbekanntmachung
HBOS Group (677485) Dividendenzahlung
Unilever (860028) Dividendenbekanntmachung
AFLAC (853081) Dividendenzahlung
Entergy (889290) Dividendenzahlung
Royal Bank of Scotland (865142) Dividendenzahlung
GfK (587530) Investorenkonferenz
ACE (886024) Jahresabschluss
¿ Kann der Einzelhandel wieder mit besseren Zahlen aufwarten ?
Konjunkturtermine:
Italien: ab 09:45 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
Frankreich: ab 09:50 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
Deutschland: ab 09:55 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
EU: ab 10:00 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
Großbritannien: ab 10:30 Einkaufsmanagerindex (Industrie)
USA: ab 16:00 ISM-Index
USA: ab 16:00 Bauausgaben
Japan: Autoverkäufe November
Unternehmenstermine:
DaimlerChrysler (710000) Prozess-Auftakt in den USA
InfoGenie Europe (530990) Analystenkonferenz
Cooper Industries (633597) Dividendenbekanntmachung
HBOS Group (677485) Dividendenzahlung
Unilever (860028) Dividendenbekanntmachung
AFLAC (853081) Dividendenzahlung
Entergy (889290) Dividendenzahlung
Royal Bank of Scotland (865142) Dividendenzahlung
GfK (587530) Investorenkonferenz
ACE (886024) Jahresabschluss
Intertainment - Umsatz- und Ergebnisrückgang
Das Medienunternehmen Intertainment AG verbuchte in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatzrückgang auf 4,1 Mio. Euro (Vj. 13,8 Mio. Euro). Die Erlöse resultieren insbesondere aus der Verwertung von Filmrechten in Pay-TV-Bereich. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei -5,5 Mio. Euro (Vj. -4,8 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf -5,8 Mio. Euro (Vj. -5,4 Mio. Euro). Der Fehlbetrag erhöhte sich auf -6,5 Mio. Euro (vj. -4,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,55 Euro (Vj. -0,38 Euro).
Der Umsatz- und Ergebnisrückgang liege im Rahmen der Erwartungen und sei auf den Betrug durch den US-Filmproduzenten Franchise Pictures zurückzuführen, so die Mitteilung des Unternehmens.
Per 30.09.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 4,3 Mio. Euro.
Das Medienunternehmen Intertainment AG verbuchte in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatzrückgang auf 4,1 Mio. Euro (Vj. 13,8 Mio. Euro). Die Erlöse resultieren insbesondere aus der Verwertung von Filmrechten in Pay-TV-Bereich. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei -5,5 Mio. Euro (Vj. -4,8 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf -5,8 Mio. Euro (Vj. -5,4 Mio. Euro). Der Fehlbetrag erhöhte sich auf -6,5 Mio. Euro (vj. -4,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,55 Euro (Vj. -0,38 Euro).
Der Umsatz- und Ergebnisrückgang liege im Rahmen der Erwartungen und sei auf den Betrug durch den US-Filmproduzenten Franchise Pictures zurückzuführen, so die Mitteilung des Unternehmens.
Per 30.09.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 4,3 Mio. Euro.
Gauss korrigiert die Umsatzprognose
Die Gauss Interprise AG erzielte im 3. Quartal 2003 einen Umsatz in Höhe von 4,4 Mio. Euro (Vj. 6,8 Mio. Euro). Der Rückgang sei auf die Verschlechterung des Investitionsklimas, die weiterhin weltweit anhaltenden schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen, die finanzielle Lage der Gauss Gruppe und damit einhergehende Unsicherheiten über deren langfristige Rentabilität, sowie Unsicherheiten wegen des am 27. August 2003 veröffentlichten Angebotes von Open Text Corporation, alle Stückaktien der Gauss Gruppe zu kaufen, zurückzuführen, so die Mitteilung des Unternehmens. Das operative Ergebnis (EBITDA) lag bei -1,5 Mio. Euro (Vj. -0,09 Mio. Euro).
Der kumulierte Umsatz der ersten neun Monate verringerte sich auf 14,7 Mio. Euro (Vj. 22,8 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei -4,1 Mio. Euro (Vj. -2,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf -1,35 Euro (Vj. -1,20 Euro).
Per 30.09.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 0,7 Mio. Euro (30.06.2003: 1,1 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz zwischen 17 und 19 Mio. Euro. Damit wurde die ursprüngliche Prognose von 19 bis 22 Mio. Euro nach unten revidiert.
Die Gauss Interprise AG erzielte im 3. Quartal 2003 einen Umsatz in Höhe von 4,4 Mio. Euro (Vj. 6,8 Mio. Euro). Der Rückgang sei auf die Verschlechterung des Investitionsklimas, die weiterhin weltweit anhaltenden schwierigen ökonomischen Rahmenbedingungen, die finanzielle Lage der Gauss Gruppe und damit einhergehende Unsicherheiten über deren langfristige Rentabilität, sowie Unsicherheiten wegen des am 27. August 2003 veröffentlichten Angebotes von Open Text Corporation, alle Stückaktien der Gauss Gruppe zu kaufen, zurückzuführen, so die Mitteilung des Unternehmens. Das operative Ergebnis (EBITDA) lag bei -1,5 Mio. Euro (Vj. -0,09 Mio. Euro).
Der kumulierte Umsatz der ersten neun Monate verringerte sich auf 14,7 Mio. Euro (Vj. 22,8 Mio. Euro). Das EBITDA lag bei -4,1 Mio. Euro (Vj. -2,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie belief sich auf -1,35 Euro (Vj. -1,20 Euro).
Per 30.09.2003 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 0,7 Mio. Euro (30.06.2003: 1,1 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz zwischen 17 und 19 Mio. Euro. Damit wurde die ursprüngliche Prognose von 19 bis 22 Mio. Euro nach unten revidiert.
d+s verbucht zwei Neuaufträge
Die d+s online AG hat einen Auftrag von einem großen deutschen Telekommunikationsunternehmen in Millionenhöhe erhalten. Zudem meldete das Unternehmen einen Outbond-Auftrag von einer der größten deutschen Krankenkassen. Das geschätzte Umsatzvolumen der Neuabschlüsse für das Jahr 2004 liegt bei rund 3,5 Mio. Euro.
Die d+s online AG wird unverzüglich damit beginnen, die erforderlichen Kapazitäten für die Bearbeitung der Aufträge zu schaffen, hieß es.
Die d+s online AG hat einen Auftrag von einem großen deutschen Telekommunikationsunternehmen in Millionenhöhe erhalten. Zudem meldete das Unternehmen einen Outbond-Auftrag von einer der größten deutschen Krankenkassen. Das geschätzte Umsatzvolumen der Neuabschlüsse für das Jahr 2004 liegt bei rund 3,5 Mio. Euro.
Die d+s online AG wird unverzüglich damit beginnen, die erforderlichen Kapazitäten für die Bearbeitung der Aufträge zu schaffen, hieß es.
Euro steigt zum Dollar in Fernost auf Rekordhoch
Tokio, 01. Dez (Reuters) - Der Euro hat zu Wochenbeginn an den asiatischen Devisenmärkten gegenüber dem Dollar seinen Höhenflug fortgesetzt.
Die europäische Gemeinschaftswährung stieg gegenüber dem Dollar im frühen Handel zunächst auf ein Rekordhoch von 1,2018 Dollar, um dann weiter bis auf Kurse um 1,2038 Dollar anzuziehen, wie Händler in Tokio erklärten. Erst am Freitag hatte der Euro im europäischen Handel mit 1,2015 Dollar ein Rekordhoch markiert.
Zum weiteren Kursanstieg des Euro sagten Händler, der Dollar werde durch das hohe US-Leistungsbilanzdefizit belastet. Hinzu kämen geopolitische Risiken. Schließlich hätten auch Euro-Käufe gegen Yen den Dollar belastet. Der Yen sei unter Druck gekommen, nachdem die japanische Regierung die Verstaatlichung einer in Schieflage geratenen Regionalbank angekündigt hatte. Sorgen um den Bankensektor belasteten am Montag zu Handelsbeginn auch die Börse in Tokio. Der Nikkei gab fast 1,6 Prozent nach.
Tokio, 01. Dez (Reuters) - Der Euro hat zu Wochenbeginn an den asiatischen Devisenmärkten gegenüber dem Dollar seinen Höhenflug fortgesetzt.
Die europäische Gemeinschaftswährung stieg gegenüber dem Dollar im frühen Handel zunächst auf ein Rekordhoch von 1,2018 Dollar, um dann weiter bis auf Kurse um 1,2038 Dollar anzuziehen, wie Händler in Tokio erklärten. Erst am Freitag hatte der Euro im europäischen Handel mit 1,2015 Dollar ein Rekordhoch markiert.
Zum weiteren Kursanstieg des Euro sagten Händler, der Dollar werde durch das hohe US-Leistungsbilanzdefizit belastet. Hinzu kämen geopolitische Risiken. Schließlich hätten auch Euro-Käufe gegen Yen den Dollar belastet. Der Yen sei unter Druck gekommen, nachdem die japanische Regierung die Verstaatlichung einer in Schieflage geratenen Regionalbank angekündigt hatte. Sorgen um den Bankensektor belasteten am Montag zu Handelsbeginn auch die Börse in Tokio. Der Nikkei gab fast 1,6 Prozent nach.
Japans Einkaufsmanager-Index steigt auf Rekordhoch
Tokio, 30. Nov (Reuters) - Das Verarbeitende Gewerbe in Japan hat im November so stark expandiert wie seit mindestens den letzten 26 Monaten nicht mehr.
Der von Reuters/Nomura/JMMA entwickelte Einkaufsmanager-Index (PMI) stieg im November auf einen Wert von 56,4 (Oktober 55,6), was dem höchsten Wert seit Einführung des Indikators im Oktober 2001 entspricht.
Ein Wert über 50 Punkte signalisiert eine Expansion in der Branche.
Im höheren Wert spiegelten sich ein stärkerer Produktionsanstieg, mehr Auftragseingänge, eine bessere Beschäftigung und mehr Bestellungen der Einkäufer wider, hieß es weiter.
Tokio, 30. Nov (Reuters) - Das Verarbeitende Gewerbe in Japan hat im November so stark expandiert wie seit mindestens den letzten 26 Monaten nicht mehr.
Der von Reuters/Nomura/JMMA entwickelte Einkaufsmanager-Index (PMI) stieg im November auf einen Wert von 56,4 (Oktober 55,6), was dem höchsten Wert seit Einführung des Indikators im Oktober 2001 entspricht.
Ein Wert über 50 Punkte signalisiert eine Expansion in der Branche.
Im höheren Wert spiegelten sich ein stärkerer Produktionsanstieg, mehr Auftragseingänge, eine bessere Beschäftigung und mehr Bestellungen der Einkäufer wider, hieß es weiter.
"FTD" - Mobilfunkkonzerne wollen mit UMTS-Klage Präzedenzfall
Hamburg, 01. Dez (Reuters) - Mobilfunkkonzerne wollen nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" mit einer UMTS-Klage in Österreich zur Rückerstattung von Mehrwertsteuer einen Präzedenzfall schaffen, um dann in weiteren EU-Ländern ebenfalls Rückerstattungen durchzusetzen.
Wie die Zeitung in ihrer Montagsausgabe berichtet, haben in der vergangenen Woche alle sechs UMTS-Betreiber in Österreich - T-Mobile Austria, Telekom Austria, Hutchison, 3G, Connect Austria und Telering - Klagen gegen die Republik Österreich eingereicht, um insgesamt 140 Millionen Euro an Mehrwertsteuer als Vorsteuerabzug zurückzuerhalten.
"Wir sind zuversichtlich, den Prozess zu gewinnen", zitierte die Zeitung Imke Gerdes von der Wiener Anwaltskanzlei Baker & McKenzie, die die Klageschrift mit ausgearbeitet habe. "Wir gehen davon aus, dass die österreichischen Gerichte in dieser Streitfrage voraussichtlich ein Vorabentscheidungsersuchen an den Europäischen Gerichtshof stellen werden."
Auf Basis dieses Gerichtsbeschluss könnte die Mobilfunkunternehmen dann auch in anderen Ländern Klage einreichen. Allein in Deutschland könnte dies dem Staat sieben Milliarden Euro kosten, hieß es in dem Vorabbericht weiter.
Hamburg, 01. Dez (Reuters) - Mobilfunkkonzerne wollen nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" mit einer UMTS-Klage in Österreich zur Rückerstattung von Mehrwertsteuer einen Präzedenzfall schaffen, um dann in weiteren EU-Ländern ebenfalls Rückerstattungen durchzusetzen.
Wie die Zeitung in ihrer Montagsausgabe berichtet, haben in der vergangenen Woche alle sechs UMTS-Betreiber in Österreich - T-Mobile Austria, Telekom Austria, Hutchison, 3G, Connect Austria und Telering - Klagen gegen die Republik Österreich eingereicht, um insgesamt 140 Millionen Euro an Mehrwertsteuer als Vorsteuerabzug zurückzuerhalten.
"Wir sind zuversichtlich, den Prozess zu gewinnen", zitierte die Zeitung Imke Gerdes von der Wiener Anwaltskanzlei Baker & McKenzie, die die Klageschrift mit ausgearbeitet habe. "Wir gehen davon aus, dass die österreichischen Gerichte in dieser Streitfrage voraussichtlich ein Vorabentscheidungsersuchen an den Europäischen Gerichtshof stellen werden."
Auf Basis dieses Gerichtsbeschluss könnte die Mobilfunkunternehmen dann auch in anderen Ländern Klage einreichen. Allein in Deutschland könnte dies dem Staat sieben Milliarden Euro kosten, hieß es in dem Vorabbericht weiter.
Roy Disney verlässt Walt Disney im Streit
Los Angeles, 01. Dez (Reuters) - Roy Disney scheidet als letztes Familienmitglied widerwillig aus dem Führungsgremium des Unterhaltungskonzerns Walt Disney Co aus.
In einem am Sonntag bekannt gewordenen Schreiben an Firmenchef Michael Eisner erklärte der 73-jährige Disney: "Es ist mein fester Glaube, dass Sie es sind, der gehen müsste, und nicht ich." Roy Disney, dessen Onkel der Firma den Namen gegeben hatte, galt schon lange als intimer Kritiker von Eisner. Walt Disney teilte am Sonntag mit, Roy Disney müsse aus Altersgründen aus dem Board ausscheiden, wo eine Altersgrenze von 72 Jahren bestehe.
Roy Disney hatte 1984 eine Restrukturierung des Konzerns eingeleitet und Eisner in die Führungsetage geholt. In seinem Schreiben kritisierte er jetzt den Führungstil von Eisner und die wirtschaftliche Lage des zum Konzern gehörenden Fernsehsenders ABC und der Vergnügungsparks.
Los Angeles, 01. Dez (Reuters) - Roy Disney scheidet als letztes Familienmitglied widerwillig aus dem Führungsgremium des Unterhaltungskonzerns Walt Disney Co aus.
In einem am Sonntag bekannt gewordenen Schreiben an Firmenchef Michael Eisner erklärte der 73-jährige Disney: "Es ist mein fester Glaube, dass Sie es sind, der gehen müsste, und nicht ich." Roy Disney, dessen Onkel der Firma den Namen gegeben hatte, galt schon lange als intimer Kritiker von Eisner. Walt Disney teilte am Sonntag mit, Roy Disney müsse aus Altersgründen aus dem Board ausscheiden, wo eine Altersgrenze von 72 Jahren bestehe.
Roy Disney hatte 1984 eine Restrukturierung des Konzerns eingeleitet und Eisner in die Führungsetage geholt. In seinem Schreiben kritisierte er jetzt den Führungstil von Eisner und die wirtschaftliche Lage des zum Konzern gehörenden Fernsehsenders ABC und der Vergnügungsparks.
Showdown in Delaware: Schrempp und Kerkorian kämpfen vor Gericht
STUTTGART (dpa-AFX) - In der Kleinstadt Wilmington an der amerikanischen Ostküste beginnt an diesem Montag einer der spannendsten Prozesse in der Wirtschaftsgeschichte. Der schillernde Investor Kirk Kerkorian (86) fordert vor einem Bundesgericht vom Autokonzern DaimlerChrysler AG Schadenersatz in Milliardenhöhe. Sein Vorwurf: Die Fusion zwischen Daimler-Benz und Chrysler sei von Vorstandschef Jürgen Schrempp (59) nach außen als "Fusion unter Gleichen" dargestellt worden, aber von Anfang an als Übernahme durch die deutsche Seite geplant gewesen. Als früherer Chrysler- Großaktionär habe Kerkorian dadurch ein schlechtes Geschäft beim Aktientausch gemacht.
http://de.biz.yahoo.com/031128/36/3s13l.html
STUTTGART (dpa-AFX) - In der Kleinstadt Wilmington an der amerikanischen Ostküste beginnt an diesem Montag einer der spannendsten Prozesse in der Wirtschaftsgeschichte. Der schillernde Investor Kirk Kerkorian (86) fordert vor einem Bundesgericht vom Autokonzern DaimlerChrysler AG Schadenersatz in Milliardenhöhe. Sein Vorwurf: Die Fusion zwischen Daimler-Benz und Chrysler sei von Vorstandschef Jürgen Schrempp (59) nach außen als "Fusion unter Gleichen" dargestellt worden, aber von Anfang an als Übernahme durch die deutsche Seite geplant gewesen. Als früherer Chrysler- Großaktionär habe Kerkorian dadurch ein schlechtes Geschäft beim Aktientausch gemacht.
http://de.biz.yahoo.com/031128/36/3s13l.html
Australische Fluglinie Qantas bestellt 23 Airbus-Jets
Sydney, 01. Dez (Reuters) - Australiens größte Fluggesellschaft, die Qantas Airways Ltd, will für ihre neue Billigfluglinie Jetstar 23 Flugzeuge des europäischen Flugzeugbauers Airbus>BAY.L> anschaffen.
Qantas-Chef Geoff Dixon sagte am Montag in Sydney, die Beschaffung der Airbus A320 werde etwa 1,15 Milliarden Dollar (etwa 960 Millionen Euro) kosten. Unter Umständen werde die gesamte Jetstar-Flotte aus der A320 bestehen. Die neuen Flugzeuge sollten ab Juni 2004 zum Einsatz kommen. Die neue Billigfluggesellschaft solle sich auf den schnell wachsenden inländischen Flugreisemarkt konzentrieren, sagte Dixon weiter.
Qantas hatte auch mit dem US-Hersteller Boeing über den Auftrag verhandelt. Dabei ging es um die Boeing (NYSE: BA - Nachrichten) 737-800. Qantas fliegt überwiegend Boeing-Flugzeuge. Von den 179 Flugzeugen stammen über 70 Prozent von Boeing.
Dixon sagte, für die Qantas-Flotte würden weitere fünf Boeing 737-800 beschafft. Sie sollen Boeing-Flugzeuge vom Typ 737-300 ersetzen.
Sydney, 01. Dez (Reuters) - Australiens größte Fluggesellschaft, die Qantas Airways Ltd, will für ihre neue Billigfluglinie Jetstar 23 Flugzeuge des europäischen Flugzeugbauers Airbus>BAY.L> anschaffen.
Qantas-Chef Geoff Dixon sagte am Montag in Sydney, die Beschaffung der Airbus A320 werde etwa 1,15 Milliarden Dollar (etwa 960 Millionen Euro) kosten. Unter Umständen werde die gesamte Jetstar-Flotte aus der A320 bestehen. Die neuen Flugzeuge sollten ab Juni 2004 zum Einsatz kommen. Die neue Billigfluggesellschaft solle sich auf den schnell wachsenden inländischen Flugreisemarkt konzentrieren, sagte Dixon weiter.
Qantas hatte auch mit dem US-Hersteller Boeing über den Auftrag verhandelt. Dabei ging es um die Boeing (NYSE: BA - Nachrichten) 737-800. Qantas fliegt überwiegend Boeing-Flugzeuge. Von den 179 Flugzeugen stammen über 70 Prozent von Boeing.
Dixon sagte, für die Qantas-Flotte würden weitere fünf Boeing 737-800 beschafft. Sie sollen Boeing-Flugzeuge vom Typ 737-300 ersetzen.
gestern wurden folgende gruppen
fuer die fussball europameisterschaft
2oo4 in portugal ausgelost ...
gruppe A : Portugal - Griechenland - España - Russland
gruppe B : Frankreich - England - Schweiz - Kroatien
gruppe C : Schweden - Bulgarien - Daenemark - Italien
gruppe D : Tschechien - Deutschland - Lettland - Holland
fuer die fussball europameisterschaft
2oo4 in portugal ausgelost ...
gruppe A : Portugal - Griechenland - España - Russland
gruppe B : Frankreich - England - Schweiz - Kroatien
gruppe C : Schweden - Bulgarien - Daenemark - Italien
gruppe D : Tschechien - Deutschland - Lettland - Holland
das midde gribbe
hab ich nu erst gelesen
gute besserung yyo
saludos bd
hab ich nu erst gelesen
gute besserung yyo
saludos bd
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Firmenmeldungen sind in der nächsten Woche rar. Da der DAX seit Jahresbeginn besser abgeschnitten hat als die Leitindizes anderer Länder, werden wir auf furiose Gewinne im letzten Monat des ansonsten erfolgreichen Jahres 2003 verzichten müssen.
Die Ampeln stellen erneut die USA mit ihren Konjunkturdaten. Die US-Konsumenten kaufen zwar ordentlich ein (s.u.), damit sie das auch weiterhin tun können, dafür sind die Arbeitsmarktzahlen für November am Donnerstag sehr wichtig.
Der starke Euro belastet bei uns Deutschen, immerhin den Exportweltmeistern, die Aktien exportorientierter Unternehmen. Der Teuro verteuert unsere Güter auf dem Weltmarkt, - zumindest außerhalb der Eurozone. Da sich Kanzler Schröder heute ins Reich der Mitte aufbrechen wird, werden ThyssenKrupp (750000), Siemens (723610), VW, BMW und weitere in China ihr Glück suchende Unternehmen ganz unvermutet im Scheinwerferlicht stehen.
Wall Street vorbörslich
McData Corp. (MCDTA), der Hersteller von Netzwerk-Switches, wird am Montag Zahlen für das 3. Quartal bekannt geben. Comverse Technology (885712), ein Telekommunikations-Software-Hersteller, wird den Investoren einen Bklick in sein Bücher am Mittwoch gewähren. Das Silicon-Valley-Schwergewicht National Semiconductor (857469) (NSM) beendet die Woche mit seinem Quartalsbericht am Freitag.
Eine positive Bewertung durch die einflussreiche Finanzzeitschrift Barron´s wird die Aktie von American Real Estate Partners (ACP) im Montagshandel nach oben bringen. Unterbewertet ist nach Barron´s Ansicht die Aktie des Mediengiganten Gannett (854136) (GCI), der die Tageszeitung USA Today täglich 2,2 Mio. Mal druckt . Zu dem Verlagshaus gehören noch TV-Stationen und der Bereich Plakat-Werbung.
Im Mittelpunkt des Interesses wird erneut das Papier des Chipdesigners Rambus (906870) stehen. Die Federal Trade Commission hat bei Patentstreitigkeiten für das Öl-Unternehmen Unocal (UCL) entschieden. Die Streitigkeiten sind ähnlich gelagert wie zwischen Rambus und Infineon. Experten gehen jetzt davon aus, dass sich die FTC zugunsten von Rambus entscheiden wird. Die Aktie legte im Freitagshandel 18,81 % auf 30,00 Dollar zu.
Der weltgrößte EinzelhändlerWal-Mart Stores (860853) konnte am Freitag nach Thanksgiving einen Umsatzanstieg von 6,3 % vermelden, an einem der wichtigsten Handelstage des Jahres. Man konnte an diesem einzigen Tag Waren im Wert von 1,52 Mrd. Dollar umsetzen, nach 1,43 Mrd. Dollar vor einem Jahr, - neuer Verkaufsrekord
Swissray International (SRMI) führt einen Reverse stock split im Verhältnis 1:750 durch. Die Aktie hat es auch nötig, sie ist gerade noch 0,04 Dollar wert.
Firmenmeldungen sind in der nächsten Woche rar. Da der DAX seit Jahresbeginn besser abgeschnitten hat als die Leitindizes anderer Länder, werden wir auf furiose Gewinne im letzten Monat des ansonsten erfolgreichen Jahres 2003 verzichten müssen.
Die Ampeln stellen erneut die USA mit ihren Konjunkturdaten. Die US-Konsumenten kaufen zwar ordentlich ein (s.u.), damit sie das auch weiterhin tun können, dafür sind die Arbeitsmarktzahlen für November am Donnerstag sehr wichtig.
Der starke Euro belastet bei uns Deutschen, immerhin den Exportweltmeistern, die Aktien exportorientierter Unternehmen. Der Teuro verteuert unsere Güter auf dem Weltmarkt, - zumindest außerhalb der Eurozone. Da sich Kanzler Schröder heute ins Reich der Mitte aufbrechen wird, werden ThyssenKrupp (750000), Siemens (723610), VW, BMW und weitere in China ihr Glück suchende Unternehmen ganz unvermutet im Scheinwerferlicht stehen.
Wall Street vorbörslich
McData Corp. (MCDTA), der Hersteller von Netzwerk-Switches, wird am Montag Zahlen für das 3. Quartal bekannt geben. Comverse Technology (885712), ein Telekommunikations-Software-Hersteller, wird den Investoren einen Bklick in sein Bücher am Mittwoch gewähren. Das Silicon-Valley-Schwergewicht National Semiconductor (857469) (NSM) beendet die Woche mit seinem Quartalsbericht am Freitag.
Eine positive Bewertung durch die einflussreiche Finanzzeitschrift Barron´s wird die Aktie von American Real Estate Partners (ACP) im Montagshandel nach oben bringen. Unterbewertet ist nach Barron´s Ansicht die Aktie des Mediengiganten Gannett (854136) (GCI), der die Tageszeitung USA Today täglich 2,2 Mio. Mal druckt . Zu dem Verlagshaus gehören noch TV-Stationen und der Bereich Plakat-Werbung.
Im Mittelpunkt des Interesses wird erneut das Papier des Chipdesigners Rambus (906870) stehen. Die Federal Trade Commission hat bei Patentstreitigkeiten für das Öl-Unternehmen Unocal (UCL) entschieden. Die Streitigkeiten sind ähnlich gelagert wie zwischen Rambus und Infineon. Experten gehen jetzt davon aus, dass sich die FTC zugunsten von Rambus entscheiden wird. Die Aktie legte im Freitagshandel 18,81 % auf 30,00 Dollar zu.
Der weltgrößte EinzelhändlerWal-Mart Stores (860853) konnte am Freitag nach Thanksgiving einen Umsatzanstieg von 6,3 % vermelden, an einem der wichtigsten Handelstage des Jahres. Man konnte an diesem einzigen Tag Waren im Wert von 1,52 Mrd. Dollar umsetzen, nach 1,43 Mrd. Dollar vor einem Jahr, - neuer Verkaufsrekord
Swissray International (SRMI) führt einen Reverse stock split im Verhältnis 1:750 durch. Die Aktie hat es auch nötig, sie ist gerade noch 0,04 Dollar wert.
- € am sonntag - Bild Dir Dein Depot!
Für folgende Aktien zeigt der Pfeil nach oben:
Die Münchener Rück (843002) sehen die Experten der Euro am Sonntag vor einem Gewinnsprung,
Heidelberger Druckmaschinen (731400) sollte man sich bei Schwäche ins Depot legen.
Bei AWD Holding (508590) könnte eine Dividendenerhöhung ins Haus stehen.
Graphit Kropfmühl (589600) und Valor Computerized Systems (928731) erscheinen bei den marktengen Werten aussichtsreich.
Zum Kauf werden außerdem die Aktien von Telegate (11880), Energizer und Fuchs Petrolub (579043) empfohlen.
Abgeraten wird von einem Einstieg in Porsche (693773), Gillette (853194), TiVo (928038) und TC Unterhaltungselektronik (745420).
Vor einem Kauf der Aktie des Puppenherstellers Zapf Creation (780600) wird nach der x-ten Gewinnwarnung gewarnt.
Für folgende Aktien zeigt der Pfeil nach oben:
Die Münchener Rück (843002) sehen die Experten der Euro am Sonntag vor einem Gewinnsprung,
Heidelberger Druckmaschinen (731400) sollte man sich bei Schwäche ins Depot legen.
Bei AWD Holding (508590) könnte eine Dividendenerhöhung ins Haus stehen.
Graphit Kropfmühl (589600) und Valor Computerized Systems (928731) erscheinen bei den marktengen Werten aussichtsreich.
Zum Kauf werden außerdem die Aktien von Telegate (11880), Energizer und Fuchs Petrolub (579043) empfohlen.
Abgeraten wird von einem Einstieg in Porsche (693773), Gillette (853194), TiVo (928038) und TC Unterhaltungselektronik (745420).
Vor einem Kauf der Aktie des Puppenherstellers Zapf Creation (780600) wird nach der x-ten Gewinnwarnung gewarnt.
Wenn nicht bei Consors, dann bei MLP (656993)
Der Finanzdienstleister MLP hatte Uwe Schroeder-Wildberg erst zum 1. Januar 2003 zum Finanzchef ernannt. Mit ihm hat das Unternehmen zum ersten Mal seit seiner Gründung einen Finanzvorstand erhalten. Schroeder-Wildberg war vorher Schatzmeister (CFO) des Online-Brokers Consors.
MLP-Gründer, Aufsichtsratschef Manfred Lautenschläger und letztlich Chef, - egal wer den Titel trägt - sagte der »Welt am Sonntag«, Schroeder-Wildberg sei »der heiße Kandidat für den Vorstandsvorsitz«. Vorstandschef Bernhard Termühlen hatte überraschend zum Jahresende seinen Rücktritt angekündigt. Der Aufsichtsrat wird dem Bericht zufolge am 17. Dezember formell über die Personalie entscheiden. Lautenschläger bekräftigte, dass MLP im laufenden Jahr einen Gewinn vor Steuern von 65 Mio. Euro erreichen werde. Im kommenden Jahr wolle das Unternehmen zweistellig wachsen. Die MLP-Aktie war im Sommer in den MDax zurückgestuft worden. MLP-Aktien schlossen am Freitag knapp behauptet mit 15,74 Euro.
Spekulationen um eine Übernahme von MLP wies Lautenschläger, der 33,5 Prozent der Aktien besitzt, zurück. Allerdings werde das Engagement des Unternehmens in den Niederlanden, der Schweiz und Spanien bis Ende 2004 überprüft.
Der Finanzdienstleister MLP hatte Uwe Schroeder-Wildberg erst zum 1. Januar 2003 zum Finanzchef ernannt. Mit ihm hat das Unternehmen zum ersten Mal seit seiner Gründung einen Finanzvorstand erhalten. Schroeder-Wildberg war vorher Schatzmeister (CFO) des Online-Brokers Consors.
MLP-Gründer, Aufsichtsratschef Manfred Lautenschläger und letztlich Chef, - egal wer den Titel trägt - sagte der »Welt am Sonntag«, Schroeder-Wildberg sei »der heiße Kandidat für den Vorstandsvorsitz«. Vorstandschef Bernhard Termühlen hatte überraschend zum Jahresende seinen Rücktritt angekündigt. Der Aufsichtsrat wird dem Bericht zufolge am 17. Dezember formell über die Personalie entscheiden. Lautenschläger bekräftigte, dass MLP im laufenden Jahr einen Gewinn vor Steuern von 65 Mio. Euro erreichen werde. Im kommenden Jahr wolle das Unternehmen zweistellig wachsen. Die MLP-Aktie war im Sommer in den MDax zurückgestuft worden. MLP-Aktien schlossen am Freitag knapp behauptet mit 15,74 Euro.
Spekulationen um eine Übernahme von MLP wies Lautenschläger, der 33,5 Prozent der Aktien besitzt, zurück. Allerdings werde das Engagement des Unternehmens in den Niederlanden, der Schweiz und Spanien bis Ende 2004 überprüft.
Wenn nicht mit Phaeton, dann eben mit C1
Zwischen Passat und Phaeton, dem ersten Crashkid der Kultur- und VW (766400)-Firmengeschichte, klaffe eine riesige Preislücke. Und die müsse geschlossen werden, so VW-Chef Pischetsrieder. C1, der "Keil", der die Lücke schließen soll, werde voraussichtlich im Jahr 2007 in Serie gehen.
Noch nicht entschieden sei, ob der Wagen den Heckantrieb aus der Kooperation mit Maserati erhalte. Die Modellvielfalt solle vom Sparkurs verschont bleiben. VW hat das Investitionsbudget für die kommenden fünf Jahre um 11% gekürzt.
Wenn nicht mit Lauda, dann eben mit Niki
Mit einem Flug nach Teneriffa hat die neue Airline des ehemaligen Formel 1-Weltmeisters Niki Lauda ihren Betrieb aufgenommen. Der Gründer der Lauda Air, die inzwischen zur Austrian Airlines-Gruppe gehört, hatte im Vormonat die Mehrheit an der Österreich-Tochter der insolventen Aero Lloyd übernommen.
In die Wintersaison 2003/04 startet flyniki zunächst mit Neckermann Reisen (Thomas Cook) als Exklusivpartner mit zwei Maschinen und Flügen an sechs Wochentagen ab Wien und Salzburg Richtung Kanaren, Mallorca, Madeira und Ägypten.
Wenn nicht mit Infineon (623100), dann eben mit Bayer (575200)
Denken sich die Chinesen bei der Herstellung fälschungssicherer Ausweise. Die Ausweise sollen die Größe einer Scheckkarte haben und wären mit einem Chip versehen, der biometrische Daten speichere. Was bei uns zu jahrzehntelangen Diskussionen führen würde, kann in China Ähnliche Karten könnten auch als Kranken- und Sozialversicherungskarten, Studentenausweise oder elektronische Geldbörsen genutzt werden. Bei einer Bevölkerungszahl von 1,3 Milliarden käme bei erfolgreichen Verhandlungen ein Großauftrag auf das Unternehmen zu.
Zwischen Passat und Phaeton, dem ersten Crashkid der Kultur- und VW (766400)-Firmengeschichte, klaffe eine riesige Preislücke. Und die müsse geschlossen werden, so VW-Chef Pischetsrieder. C1, der "Keil", der die Lücke schließen soll, werde voraussichtlich im Jahr 2007 in Serie gehen.
Noch nicht entschieden sei, ob der Wagen den Heckantrieb aus der Kooperation mit Maserati erhalte. Die Modellvielfalt solle vom Sparkurs verschont bleiben. VW hat das Investitionsbudget für die kommenden fünf Jahre um 11% gekürzt.
Wenn nicht mit Lauda, dann eben mit Niki
Mit einem Flug nach Teneriffa hat die neue Airline des ehemaligen Formel 1-Weltmeisters Niki Lauda ihren Betrieb aufgenommen. Der Gründer der Lauda Air, die inzwischen zur Austrian Airlines-Gruppe gehört, hatte im Vormonat die Mehrheit an der Österreich-Tochter der insolventen Aero Lloyd übernommen.
In die Wintersaison 2003/04 startet flyniki zunächst mit Neckermann Reisen (Thomas Cook) als Exklusivpartner mit zwei Maschinen und Flügen an sechs Wochentagen ab Wien und Salzburg Richtung Kanaren, Mallorca, Madeira und Ägypten.
Wenn nicht mit Infineon (623100), dann eben mit Bayer (575200)
Denken sich die Chinesen bei der Herstellung fälschungssicherer Ausweise. Die Ausweise sollen die Größe einer Scheckkarte haben und wären mit einem Chip versehen, der biometrische Daten speichere. Was bei uns zu jahrzehntelangen Diskussionen führen würde, kann in China Ähnliche Karten könnten auch als Kranken- und Sozialversicherungskarten, Studentenausweise oder elektronische Geldbörsen genutzt werden. Bei einer Bevölkerungszahl von 1,3 Milliarden käme bei erfolgreichen Verhandlungen ein Großauftrag auf das Unternehmen zu.
"Von Sixt hab ich nix ..."
Nur weil es sich reimt, muss es noch nicht gut sein. Doch was hinter den Türchen eines Adventskalenders steht, den der Autovermieter Budget verschickte, war gut, - hat jedenfalls die Wirkung gehabt, die man wollte. Budget hat nun doch etwas von Sixt bekommen - eine einstweilige Verfügung. Sixt (723132), nicht gerade zimperlich mit Politikern und der Konkurrenz, gab sich arg empfindlich und typisch menschlich: Im Austeilen große Klasse, im Einstecken mimosenhaft.
nikkei akt. 10417 pkt + 3,1 %
n-tv sonntagsboerse
bu/ba 2 : 1
der eine baer wollte eigentlich zu den bullen
carola ferstel scheint nur ein paar schuhe zu haben
n-tv sonntagsboerse
bu/ba 2 : 1
der eine baer wollte eigentlich zu den bullen
carola ferstel scheint nur ein paar schuhe zu haben
"Welt": 4,19 Millionen Arbeitslose im November
Berlin (vwd) - Im November dieses Jahres waren nach Zeitungsangaben 4,19 Millionen Menschen ohne Arbeit. Das sei die höchste November-Arbeitslosigkeit seit 1997, als 4,322 Millionen Erwerbslose registriert waren, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf erste Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit. Im Vergleich zum Oktober 2003 stieg die Arbeitslosenzahl im November um rund 40.000. Arbeitsmarktexperten machen dafür saisonale Gründe verantwortlich, heißt es in dem Bericht.
Gegenüber November 2002 sei die Erwerbslosigkeit im abgelaufenen Monat um 170.000 gestiegen. Grund für die diese Entwicklung sei die Konjunkturkrise. Die Bundesanstalt will die offiziellen Arbeitsmarktdaten für November am Donnerstag veröffentlichen.
Berlin (vwd) - Im November dieses Jahres waren nach Zeitungsangaben 4,19 Millionen Menschen ohne Arbeit. Das sei die höchste November-Arbeitslosigkeit seit 1997, als 4,322 Millionen Erwerbslose registriert waren, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf erste Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit. Im Vergleich zum Oktober 2003 stieg die Arbeitslosenzahl im November um rund 40.000. Arbeitsmarktexperten machen dafür saisonale Gründe verantwortlich, heißt es in dem Bericht.
Gegenüber November 2002 sei die Erwerbslosigkeit im abgelaufenen Monat um 170.000 gestiegen. Grund für die diese Entwicklung sei die Konjunkturkrise. Die Bundesanstalt will die offiziellen Arbeitsmarktdaten für November am Donnerstag veröffentlichen.
Chipindustrie setzt im Oktober weltweit 23,3% mehr um als im Vj
Brüssel (vwd) - Die Chipindustrie hat im Oktober 2003 weltweit mehr als 12,8 Mrd. Euro umgesetzt. Wie die Vereinigung der europäischen Halbleiter-Industrie (ESIA) am Freitag auf Grundlage von Zahlen der Welthandelsstatistik für Halbleiter (WSTS) mitteilte, entsprach dies einem Wachstum gegenüber dem Vorjahresmonat von 23,3%. Die Nachfrage nach Chips war laut WSTS in allen Bereichen sehr stark.
Der europäische Markt verzeichnete im Oktober mit 2,47 Mrd EUR ein Wachstum von 9,3% gegenüber dem Vormonat. Das bedeutete gleichzeitig eine Steigerung um 20,8% gegenüber Oktober 2002. Der japanische Chipmarkt wuchs um 5,9% gegenüber dem Vormonat auf 2,96 Mrd EUR und der Markt im asiatisch-pazifischen Raum um 6,2% auf 4,97 Mrd EUR.
Brüssel (vwd) - Die Chipindustrie hat im Oktober 2003 weltweit mehr als 12,8 Mrd. Euro umgesetzt. Wie die Vereinigung der europäischen Halbleiter-Industrie (ESIA) am Freitag auf Grundlage von Zahlen der Welthandelsstatistik für Halbleiter (WSTS) mitteilte, entsprach dies einem Wachstum gegenüber dem Vorjahresmonat von 23,3%. Die Nachfrage nach Chips war laut WSTS in allen Bereichen sehr stark.
Der europäische Markt verzeichnete im Oktober mit 2,47 Mrd EUR ein Wachstum von 9,3% gegenüber dem Vormonat. Das bedeutete gleichzeitig eine Steigerung um 20,8% gegenüber Oktober 2002. Der japanische Chipmarkt wuchs um 5,9% gegenüber dem Vormonat auf 2,96 Mrd EUR und der Markt im asiatisch-pazifischen Raum um 6,2% auf 4,97 Mrd EUR.
Technischer Morgenkommentar 01. Dezember 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
Magazin: Holsten liegt Angebot über 550 Mio EUR vor
München (vwd) - Die Carlsberg A/S, Kopenhagen, und die Bitburger Brauerei wollen in dieser Woche gemeinsam die Übernahme der Holsten-Brauerei AG, Hamburg, vereinbaren. Holsten-Großaktionär Christian Eisenbeiss liege ein Angebot über 550 Mio EUR vor, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner aktuellen Ausgabe. Es sei jedoch fraglich, ob Eisenbeiss diese Summe genüge, da auf Holsten 300 Mio EUR Schulden lasteten.
Im Wettstreit um eine Übernahme der Brau und Brunnen AG, Berlin/Dortmund, sei die US-Investmentgesellschaft One Equity Partners (OEP) hingegen ausgestiegen. Nach Prüfung der Wirtschaftsdaten erwarte die Investmentgesellschaft bei einem Kaufpreis von schätzungsweise 350 Mio EUR keine ausreichende Rendite, schreibt das Magazin. Damit dürfte der Plan der Mehrheitsgesellschafter HypoVereinsbank gescheitert sein, den Getränkekonzern bis Jahresende als Ganzes zu verkaufen. Somit bahne sich eine Zerschlagung von Brau & Brunnen an.
Dagegen soll der Oetker-Konzern wieder im Bieterverfahren um die Biermarken von Brau & Brunnen mitmischen. Oetkers Brauerei-Gruppe Radeberger strebe offenbar die Übernahme der Brau & Brunnen-Unternehmen Berliner und Dortmunder Brauereien an, um sie mit den eigenen Marken an diesen Standorten zusammen zu führen. Dadurch seien möglicherweise 600 Arbeitsplätze gefährdet. Als Anwärter auf die Kölsch-Gruppe von Brau & Brunnen gilt laut Magazin die Bitburger Brauerei. Jever könnte an Carlsberg gehen.
München (vwd) - Die Carlsberg A/S, Kopenhagen, und die Bitburger Brauerei wollen in dieser Woche gemeinsam die Übernahme der Holsten-Brauerei AG, Hamburg, vereinbaren. Holsten-Großaktionär Christian Eisenbeiss liege ein Angebot über 550 Mio EUR vor, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner aktuellen Ausgabe. Es sei jedoch fraglich, ob Eisenbeiss diese Summe genüge, da auf Holsten 300 Mio EUR Schulden lasteten.
Im Wettstreit um eine Übernahme der Brau und Brunnen AG, Berlin/Dortmund, sei die US-Investmentgesellschaft One Equity Partners (OEP) hingegen ausgestiegen. Nach Prüfung der Wirtschaftsdaten erwarte die Investmentgesellschaft bei einem Kaufpreis von schätzungsweise 350 Mio EUR keine ausreichende Rendite, schreibt das Magazin. Damit dürfte der Plan der Mehrheitsgesellschafter HypoVereinsbank gescheitert sein, den Getränkekonzern bis Jahresende als Ganzes zu verkaufen. Somit bahne sich eine Zerschlagung von Brau & Brunnen an.
Dagegen soll der Oetker-Konzern wieder im Bieterverfahren um die Biermarken von Brau & Brunnen mitmischen. Oetkers Brauerei-Gruppe Radeberger strebe offenbar die Übernahme der Brau & Brunnen-Unternehmen Berliner und Dortmunder Brauereien an, um sie mit den eigenen Marken an diesen Standorten zusammen zu führen. Dadurch seien möglicherweise 600 Arbeitsplätze gefährdet. Als Anwärter auf die Kölsch-Gruppe von Brau & Brunnen gilt laut Magazin die Bitburger Brauerei. Jever könnte an Carlsberg gehen.
DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 28.11.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21320062&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Freitag, 28.11.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21320063&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21320062&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Freitag, 28.11.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21320063&navi=news&sektion…
UNILABS meldet die Zahlung einer Dividende in Höhe von CHF 0,75 pro Inhaberaktie
Die Aktionäre von UNILABS, die am 27. November 2003 in Genf zur Ordentlichen Generalversammlung versammelt sind, haben die Ausschüttung einer Dividende von CHF 0,75 pro Inhaberaktie und von CHF 0,375 pro Namensaktie beschlossen.
Angesichts der eigenen Aktien, die das Unternehmen selbst hält, entspricht dies einer Bruttosumme von CHF 6`986`858,25, die zur Ausschüttung kommt. Diese Dividende wird am 3. Dezember 2003 ausgezahlt.
Die Dividende pro Aktie, die ungefähr 3% des jüngsten Börsenkurses entspricht, hat sich um 4,1% gegenüber dem Vorjahr erhöht.
Die Vorstellung der Halbjahresergebnisse am 30. November 2003 findet am Mittwoch, dem 18. Februar 2004 in Genf statt.
Die seit 1997 an der Schweizer Börse kotierte Gruppe Unilabs ist das europaweit führende Labor für medizinische Analysen. Unilabs beschäftigt 1500 Personen in 5 Ländern. Der Delegierte des Verwaltungsrates, Edgard Zwirn, steht Ihnen für allfällige weitere Auskünfte unter Telefon +4122 909 77 77 gerne zur Verfügung. Unsere Medienmitteilungen sind auch auf Internet abrufbar unter unserer website www.unilabs.ch
Die Aktionäre von UNILABS, die am 27. November 2003 in Genf zur Ordentlichen Generalversammlung versammelt sind, haben die Ausschüttung einer Dividende von CHF 0,75 pro Inhaberaktie und von CHF 0,375 pro Namensaktie beschlossen.
Angesichts der eigenen Aktien, die das Unternehmen selbst hält, entspricht dies einer Bruttosumme von CHF 6`986`858,25, die zur Ausschüttung kommt. Diese Dividende wird am 3. Dezember 2003 ausgezahlt.
Die Dividende pro Aktie, die ungefähr 3% des jüngsten Börsenkurses entspricht, hat sich um 4,1% gegenüber dem Vorjahr erhöht.
Die Vorstellung der Halbjahresergebnisse am 30. November 2003 findet am Mittwoch, dem 18. Februar 2004 in Genf statt.
Die seit 1997 an der Schweizer Börse kotierte Gruppe Unilabs ist das europaweit führende Labor für medizinische Analysen. Unilabs beschäftigt 1500 Personen in 5 Ländern. Der Delegierte des Verwaltungsrates, Edgard Zwirn, steht Ihnen für allfällige weitere Auskünfte unter Telefon +4122 909 77 77 gerne zur Verfügung. Unsere Medienmitteilungen sind auch auf Internet abrufbar unter unserer website www.unilabs.ch
DGAP-News: OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN NEUN MONATE 2003 BEKANNT
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN 9 MONATE 2003 BEKANNT
---
Umsätze sanken um $198.000, Bruttogewinn stieg um $200.000, Operativer Verlust
sank um $280.000, Break Even bei operativem Cashflow, verbesserte Bilanz
Starker Ausblick auf viertes Quartal
Kontinuierlicher Ausbau der Schlüsselmärkte
---
Cupertino, Kalifornien - 1. Dezember 2003 - On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Prime Standard Frankfurt: OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessor-basierten Smart-Card-Lösungen, hat heute die
konsolidierten Ergebnisse für die neun Monate und das am 30. September zu Ende
gegangene dritte Quartal 2003 bekannt gegeben.
Die Umsätze in den neun Monaten 2003 sanken um $198.000 auf $13,8 Mio., während
der Bruttogewinn in dieser Zeit um $200.000 auf $6,8 Mio. im Vergleich zu $6,6
Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres stieg. Der operative Verlust sank in den
neun Monaten 2003 um $281.000 auf $2,6 Mio. gegenüber $2,9 Mio. im
Vergleichszeitraum vergangenes Jahr. Der Nettoverlust im Zeitraum sank zum
Vorjahr um $537.000, der Nettoverlust pro Aktie sank auf $1,71 von $2,59 in den
ersten 9 Monaten 2002. Der Bestand an Barmitteln und Barmittelequivalenten stieg
im Zeitraum um $213.000. Der operative Cash-Flow erreichte im Zeitraum den
Break Even ($9.000).
Die Umsätze im 3. Quartal betrugen $4,1 Mio., verglichen mit $4,4 Mio. im 3.
Quartal 2002. Der leichte Rückgang der Umsätze beruht hauptsächlich auf der
Verschiebung verschiedener Projekte um einige Monate, was nicht von OTI
verursacht wurde. Der Bruttogewinn betrug im 3. Quartal $1,5 Mio. im Vergleich
zu $2,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der operative Verlust stieg auf $1,5 Mio. von
$883.000 im 3. Quartal des vergangenen Jahres. Der Nettoverlust pro Aktie
betrug im 3. Quartal $0,67, verglichen mit $0,95 pro Aktie im 3. Quartal 2002.
Barmittel, Baräquivalente und kurzfristige Investitionen stiegen im 3. Quartal
um $478.000, kurzfristige Bankkredite und Fälligkeiten langfristiger Darlehen
verringerten sich um $806.000.
weitere infos
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031201_DGA…
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI GIBT ERGEBNISSE DER ERSTEN 9 MONATE 2003 BEKANNT
---
Umsätze sanken um $198.000, Bruttogewinn stieg um $200.000, Operativer Verlust
sank um $280.000, Break Even bei operativem Cashflow, verbesserte Bilanz
Starker Ausblick auf viertes Quartal
Kontinuierlicher Ausbau der Schlüsselmärkte
---
Cupertino, Kalifornien - 1. Dezember 2003 - On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Prime Standard Frankfurt: OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessor-basierten Smart-Card-Lösungen, hat heute die
konsolidierten Ergebnisse für die neun Monate und das am 30. September zu Ende
gegangene dritte Quartal 2003 bekannt gegeben.
Die Umsätze in den neun Monaten 2003 sanken um $198.000 auf $13,8 Mio., während
der Bruttogewinn in dieser Zeit um $200.000 auf $6,8 Mio. im Vergleich zu $6,6
Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres stieg. Der operative Verlust sank in den
neun Monaten 2003 um $281.000 auf $2,6 Mio. gegenüber $2,9 Mio. im
Vergleichszeitraum vergangenes Jahr. Der Nettoverlust im Zeitraum sank zum
Vorjahr um $537.000, der Nettoverlust pro Aktie sank auf $1,71 von $2,59 in den
ersten 9 Monaten 2002. Der Bestand an Barmitteln und Barmittelequivalenten stieg
im Zeitraum um $213.000. Der operative Cash-Flow erreichte im Zeitraum den
Break Even ($9.000).
Die Umsätze im 3. Quartal betrugen $4,1 Mio., verglichen mit $4,4 Mio. im 3.
Quartal 2002. Der leichte Rückgang der Umsätze beruht hauptsächlich auf der
Verschiebung verschiedener Projekte um einige Monate, was nicht von OTI
verursacht wurde. Der Bruttogewinn betrug im 3. Quartal $1,5 Mio. im Vergleich
zu $2,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der operative Verlust stieg auf $1,5 Mio. von
$883.000 im 3. Quartal des vergangenen Jahres. Der Nettoverlust pro Aktie
betrug im 3. Quartal $0,67, verglichen mit $0,95 pro Aktie im 3. Quartal 2002.
Barmittel, Baräquivalente und kurzfristige Investitionen stiegen im 3. Quartal
um $478.000, kurzfristige Bankkredite und Fälligkeiten langfristiger Darlehen
verringerten sich um $806.000.
weitere infos
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031201_DGA…
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682
Japan up ... akt. 10403 pkt + 3,0 %
Der etwas schwächere Yen läßt die Exporttitel ansteigen. wie etwa Matsushita Electric Industrial (853666) 3,5 % auf 1,460 Yen. Chipausrüster Tokyo Electron (865510) legt 2,5 % auf 7.940 Yen zu, Fujitsu (855182) 2,5 % auf 618 Yen und Hitachi (853219) 1,6 % auf 655 Yen. Sony (853687) hingegen verliert 0,5 % auf 3.780 Yen.
Toyota Motor (853510) verliert trotz schwächerem Yen 0,6 & auf 3.270 Yen, Nissan Motor (853686) hingegen steigt um 1,7 % auf 1.273 Yen.
Die japanische Regierung hat die zusammengebrochene Regionalbank Ashikaga Financial Group verstaatlicht. Es sollen alle Aktien sowie Schulden des Unternehmensübernommen werden. Mit diesen Schritten will die Regierung gemeinsam mit der Notenbank das ins Wanken gebrachte japanische Finanzsystem stabilisieren. Am Freitag waren die Aktien noch 81 Yen wert, heute wechselten sie für 51 Yen den Besitzer. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) war zu 3,4 % an Ashikaga beteiligt und verliert heute 1,1 % auf 809.000 Yen. Resona büßt 3,7 % auf 132 Yen ein. Japans größte Bank Mizuho Holdings (563483) kann 1,4 % auf 290.000 Yen zulegen, UFJ Holdings (632757) 0,6% auf 471.000 Yen.
Internetinvestor Softbank verteuert sich um 3,85 % auf 4.310 Yen, Softbank Investment pendelt um den Freitagskurs bei 125.000 Yen und Softbank Techn. gewinnt 2,00 % auf 2.550 Yen hinzu. Die Softbankbeteiligung Yahoo Japan kann 2,08 % auf 1,47 Mio. Yen zulegen.
Südkorea up
Südkoreas Exporte sind um 23 % gestiegen, angeführt von den Branchen Speicherchips, Autos und Handys. Hyundai Motor (885166) steigt um 3,5 % auf 47.200 won, Samsung Electronics (881823) um 0,7 % auf 467.500 won.
Der etwas schwächere Yen läßt die Exporttitel ansteigen. wie etwa Matsushita Electric Industrial (853666) 3,5 % auf 1,460 Yen. Chipausrüster Tokyo Electron (865510) legt 2,5 % auf 7.940 Yen zu, Fujitsu (855182) 2,5 % auf 618 Yen und Hitachi (853219) 1,6 % auf 655 Yen. Sony (853687) hingegen verliert 0,5 % auf 3.780 Yen.
Toyota Motor (853510) verliert trotz schwächerem Yen 0,6 & auf 3.270 Yen, Nissan Motor (853686) hingegen steigt um 1,7 % auf 1.273 Yen.
Die japanische Regierung hat die zusammengebrochene Regionalbank Ashikaga Financial Group verstaatlicht. Es sollen alle Aktien sowie Schulden des Unternehmensübernommen werden. Mit diesen Schritten will die Regierung gemeinsam mit der Notenbank das ins Wanken gebrachte japanische Finanzsystem stabilisieren. Am Freitag waren die Aktien noch 81 Yen wert, heute wechselten sie für 51 Yen den Besitzer. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) war zu 3,4 % an Ashikaga beteiligt und verliert heute 1,1 % auf 809.000 Yen. Resona büßt 3,7 % auf 132 Yen ein. Japans größte Bank Mizuho Holdings (563483) kann 1,4 % auf 290.000 Yen zulegen, UFJ Holdings (632757) 0,6% auf 471.000 Yen.
Internetinvestor Softbank verteuert sich um 3,85 % auf 4.310 Yen, Softbank Investment pendelt um den Freitagskurs bei 125.000 Yen und Softbank Techn. gewinnt 2,00 % auf 2.550 Yen hinzu. Die Softbankbeteiligung Yahoo Japan kann 2,08 % auf 1,47 Mio. Yen zulegen.
Südkorea up
Südkoreas Exporte sind um 23 % gestiegen, angeführt von den Branchen Speicherchips, Autos und Handys. Hyundai Motor (885166) steigt um 3,5 % auf 47.200 won, Samsung Electronics (881823) um 0,7 % auf 467.500 won.
EM.TV - und an Board steppt der Bär
Während EM.TV-Aktionäre ihre Wunden lecken und nicht verstehen können, dass die Haffa-Brüder relativ ungeschoren davonkamen, hat Thomas Haffa sein sauer verdientes Geld dort investiert, wo schon immer seine Leidenschaft lag, im Yachtgeschäft. Der EM.TV-Gründer erwarb nach einem Bericht des Focus zusammen mit seiner Frau einen der weltweit größten Yacht-Broker Dahm International mit Sitz in Palma de Mallorca. Die Gesellschaft setzt mit weltweitem Schiffshandel jährlich 32 Mio. Euro um. Zudem hat der 51-Jährige mit drei Partnern in München eine Beteiligungsgesellschaft gegründet. Als erstes Projekt sie zusammen mit Deutschlands größtem Truck-Aufleger-Hersteller Kögel Fahrzeugwerke den französischen Kühlfahrzeug-Hersteller Chéreau.
Während EM.TV-Aktionäre ihre Wunden lecken und nicht verstehen können, dass die Haffa-Brüder relativ ungeschoren davonkamen, hat Thomas Haffa sein sauer verdientes Geld dort investiert, wo schon immer seine Leidenschaft lag, im Yachtgeschäft. Der EM.TV-Gründer erwarb nach einem Bericht des Focus zusammen mit seiner Frau einen der weltweit größten Yacht-Broker Dahm International mit Sitz in Palma de Mallorca. Die Gesellschaft setzt mit weltweitem Schiffshandel jährlich 32 Mio. Euro um. Zudem hat der 51-Jährige mit drei Partnern in München eine Beteiligungsgesellschaft gegründet. Als erstes Projekt sie zusammen mit Deutschlands größtem Truck-Aufleger-Hersteller Kögel Fahrzeugwerke den französischen Kühlfahrzeug-Hersteller Chéreau.
Hongkong: China Life mit Preisspanne
Wie wir berichteten, wird Chinas größter Lebensversicherer, die China Life Insurance Co., am 18. Dezember mit seinem Börsengang in Hongkong und New York starten.
Die Preisspanne soll zwischen 2,98 und 3,65 HK-$ liegen. 25 % der Stammaktien des Unternehmens sollen dann an beiden Börsenplätzen frei handelbar sein.
Es wird davon ausgegangen, dass 3 Mrd. US-$ durch den Börsengang eingenommen werden, was damit der größte in diesem Jahr wäre.
Wie wir berichteten, wird Chinas größter Lebensversicherer, die China Life Insurance Co., am 18. Dezember mit seinem Börsengang in Hongkong und New York starten.
Die Preisspanne soll zwischen 2,98 und 3,65 HK-$ liegen. 25 % der Stammaktien des Unternehmens sollen dann an beiden Börsenplätzen frei handelbar sein.
Es wird davon ausgegangen, dass 3 Mrd. US-$ durch den Börsengang eingenommen werden, was damit der größte in diesem Jahr wäre.
EMTS Technologie AG stellt Konkursantrag
Zürich/Wien (AWP/sda) - Der österreichische Handy-Dienstleister EMTS Technologie AG, der an der SWX Swiss Exchange kotiert ist, stellt per 1. Dezember 2003 einen Konkursantrag. Der Grund dafür liege in den nicht vereinbarungsgemäss bedienbaren Netto-Bankverbindlichkeiten in der Höhe von rund 15,7 Mio Euro, teilte die Gesellschaft am Montag mit.
Die EMTS hatte bereits Ende November mit der Hausbank über die Fortführung des Unternehmens diskutiert. Dabei ging es um einen teilweisen Schuldennachlass oder eine teilweise vorzeitige Tilgung gegen Nachlass. Sie seien die Voraussetzung für eine gesicherte Fortführung des Unternehmens, hiess es damals.
EMTS führte auch Gespräche mit mehreren Interessenten über einen Verkauf einzelner Tochtergesellschaften, um die Netto-Bankverbindlichkeiten zu reduzieren.
Als weiteren Grund für den Konkursantrag nennt EMTS die in den letzten beiden Monaten enorm verschobene Aktionärsstruktur. Dies habe es unmöglich gemacht, eine qualifizierte Mehrheit der Aktionäre für einen gemeinsamen Sanierungsbeitrag zu gewinnen. Seit Ende September wurden mehr als 40 Prozent der EMTS-Aktien gehandelt.
Zürich/Wien (AWP/sda) - Der österreichische Handy-Dienstleister EMTS Technologie AG, der an der SWX Swiss Exchange kotiert ist, stellt per 1. Dezember 2003 einen Konkursantrag. Der Grund dafür liege in den nicht vereinbarungsgemäss bedienbaren Netto-Bankverbindlichkeiten in der Höhe von rund 15,7 Mio Euro, teilte die Gesellschaft am Montag mit.
Die EMTS hatte bereits Ende November mit der Hausbank über die Fortführung des Unternehmens diskutiert. Dabei ging es um einen teilweisen Schuldennachlass oder eine teilweise vorzeitige Tilgung gegen Nachlass. Sie seien die Voraussetzung für eine gesicherte Fortführung des Unternehmens, hiess es damals.
EMTS führte auch Gespräche mit mehreren Interessenten über einen Verkauf einzelner Tochtergesellschaften, um die Netto-Bankverbindlichkeiten zu reduzieren.
Als weiteren Grund für den Konkursantrag nennt EMTS die in den letzten beiden Monaten enorm verschobene Aktionärsstruktur. Dies habe es unmöglich gemacht, eine qualifizierte Mehrheit der Aktionäre für einen gemeinsamen Sanierungsbeitrag zu gewinnen. Seit Ende September wurden mehr als 40 Prozent der EMTS-Aktien gehandelt.
"3800 Punkte sind unser Kursziel"
Euro-Turbulenzen, Terrorfurcht, Konjunktursorgen: Eine Vielzahl von Faktoren drückt die Stimmung im Frankfurter Aktienhandel. Unter den Strategen der Banken glaubt kaum noch einer, dass der Dax bis Jahresende auf 4000 Punkte klettert.
Frankfurt am Main - Der Höhenflug des Euro könnte nach Einschätzung von Marktstrategen auch in der kommenden Woche eine Belastung für den deutschen Aktienmarkt sein. Vor allem exportorientierte Branchen wie Automobile leiden unter den Devisenturbulenzen. Am Freitag schaffte der Euro-Kurs (Chart) erstmals in seiner Geschichte den Sprung über 1,20 Dollar und kletterte zeitweise auf 1,2015 Dollar.
Es gibt jedoch auch Profiteure vom starken Euro. Händler sehen vor allem die Deutsche Telekom im Aufwind, da sie ihre Schulden hauptsächlich in Dollar bilanziert seien.
Neben den Währungsschwankungen werden Anleger in den kommenden Tagen auch auf die anstehenden Konjunkturdaten achten, denn mit dem Abflauen der Berichtssaison mangelt es an Unternehmensnachrichten. Aber selbst bei unerwartet guten Wirtschaftsdaten dürfte sich die Erholung im Dax in Grenzen halten. "Bei positiven Konjunkturdaten fällt in letzter Zeit immer wieder auf, dass der Markt nicht so deutlich nach oben geht, wie man es erwarten könnte", sagte ein Frankfurter Börsianer.
"Sehr wichtig sind vor allem die Arbeitsmarktzahlen für November am Donnerstag", sagte der Händler. Der US-Arbeitsmarkt steht schon seit längerem im Zentrum der Aufmerksamkeit von Anlegern. Nach wie vor sei die Furcht vor einer Konjunkturerholung ohne positive Effekte auf die Beschäftigung nicht aus dem Markt gewichen, sagten Volkswirte.
Am Freitag ist der Dax nahezu unverändert auf 3745 Punkten aus dem Handel gegangen, der TecDax kletterte leicht um 0,2 Prozent auf 557 Zähler. In den USA ging der Dow Jones mit einem minimalen Plus auf 9782 Punkten ins Wochenende.
Die Angst vor weiteren Anschlägen trübt die Stimmung
Der Angst vor Anschlägen und dem starken Euro zum Trotz werden die deutschen Aktien nach Einschätzung von Strategen in den verbleibenden Wochen dieses Jahres aber noch etwas zulegen. Für eine Jahresendrallye dürfte es jedoch nicht mehr reichen.
Aktienstratege Christian Kahler von der DZ Bank sagt: "Zuletzt sind Gefahren - wie etwa die Angst vor Anschlägen, das Leistungsbilanzdefizit in den USA und der schwache Dollar - wieder stärker in den Blick gerückt. Diese Faktoren könnten zwar die Kurse durchaus nochmal belasten, aber weitgehend dürften sie in den Kursen auch schon enthalten sein."
Für das Jahresende sagt die Mehrheit der 15 von Reuters befragten Strategen einen Stand zwischen 3700 und 3900 Punkten voraus. Gertrud Traud von der Bankgesellschaft Berlin zeigt sich derweil optimistischer: "Ich gehe von einer Jahresendrallye aus und rechne mit einem fairen Wert im Dax zum Jahresende bei rund 4000 Punkten."
Einige ihrer Kollegen halten die Marke von 4000 Zählern in diesem Jahr zwar auch für erreichbar, erwarten aber für die letzten zwei Wochen des Jahres eine Konsolidierung.
Gerhard Schwarz von der HVB sagt: "Wir haben die Jahresendrallye im Prinzip schon in den vergangenen Wochen gesehen, als der Dax bis auf 3800 Punkte gestiegen ist. 3800 Punkte ist auch unser Kursziel zum Jahresende." Auf kurze Sicht fehlten die Impulse, um dem Markt deutlichen Auftrieb zu geben. Mittelfristig gebe es aber Hinweise auf eine Konjunkturerholung, was für den Aktienmarkt positiv sei.
DaimlerChrysler im Fokus der Anleger
Von Unternehmensseite erwarten Händler in der kommenden Woche keine kräftigen Impulse für den Aktienmarkt. Am Montag dürfte die Aktie von DaimlerChrysler wegen eines wichtigen Prozessbeginns in den USA im Fokus stehen. Der Investor Kirk Kerkorian fordert vor einem Bundesgericht von dem Autobauer Schadenersatz in Milliardenhöhe. Sein Vorwurf: Die Fusion zwischen Daimler-Benz und Chrysler sei nach außen als "Fusion unter Gleichen" dargestellt worden, aber von Anfang an als Übernahme durch die deutsche Seite geplant gewesen.
Porsche lädt am Mittwoch und ThyssenKrupp am Donnerstag zur Bilanzpressekonferenz ein.
Zunehmend dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) in den Vordergrund drängen. "Einen Zinsschritt erwarten wir vor dem Hintergrund der sich nur allmählich erholenden Konjunktur in der Eurozone und weiter freundlichen Inflationsperspektiven zwar in den kommenden Monaten nicht. Mittelfristig könnte der geldpolitische Kurs der EZB allerdings restriktiver als bisher ausfallen", schreibt Stefan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der EZB-Rat berät am Donnerstag über den bei zwei Prozent liegenden Leitzins in der Euro-Zone.
Euro-Turbulenzen, Terrorfurcht, Konjunktursorgen: Eine Vielzahl von Faktoren drückt die Stimmung im Frankfurter Aktienhandel. Unter den Strategen der Banken glaubt kaum noch einer, dass der Dax bis Jahresende auf 4000 Punkte klettert.
Frankfurt am Main - Der Höhenflug des Euro könnte nach Einschätzung von Marktstrategen auch in der kommenden Woche eine Belastung für den deutschen Aktienmarkt sein. Vor allem exportorientierte Branchen wie Automobile leiden unter den Devisenturbulenzen. Am Freitag schaffte der Euro-Kurs (Chart) erstmals in seiner Geschichte den Sprung über 1,20 Dollar und kletterte zeitweise auf 1,2015 Dollar.
Es gibt jedoch auch Profiteure vom starken Euro. Händler sehen vor allem die Deutsche Telekom im Aufwind, da sie ihre Schulden hauptsächlich in Dollar bilanziert seien.
Neben den Währungsschwankungen werden Anleger in den kommenden Tagen auch auf die anstehenden Konjunkturdaten achten, denn mit dem Abflauen der Berichtssaison mangelt es an Unternehmensnachrichten. Aber selbst bei unerwartet guten Wirtschaftsdaten dürfte sich die Erholung im Dax in Grenzen halten. "Bei positiven Konjunkturdaten fällt in letzter Zeit immer wieder auf, dass der Markt nicht so deutlich nach oben geht, wie man es erwarten könnte", sagte ein Frankfurter Börsianer.
"Sehr wichtig sind vor allem die Arbeitsmarktzahlen für November am Donnerstag", sagte der Händler. Der US-Arbeitsmarkt steht schon seit längerem im Zentrum der Aufmerksamkeit von Anlegern. Nach wie vor sei die Furcht vor einer Konjunkturerholung ohne positive Effekte auf die Beschäftigung nicht aus dem Markt gewichen, sagten Volkswirte.
Am Freitag ist der Dax nahezu unverändert auf 3745 Punkten aus dem Handel gegangen, der TecDax kletterte leicht um 0,2 Prozent auf 557 Zähler. In den USA ging der Dow Jones mit einem minimalen Plus auf 9782 Punkten ins Wochenende.
Die Angst vor weiteren Anschlägen trübt die Stimmung
Der Angst vor Anschlägen und dem starken Euro zum Trotz werden die deutschen Aktien nach Einschätzung von Strategen in den verbleibenden Wochen dieses Jahres aber noch etwas zulegen. Für eine Jahresendrallye dürfte es jedoch nicht mehr reichen.
Aktienstratege Christian Kahler von der DZ Bank sagt: "Zuletzt sind Gefahren - wie etwa die Angst vor Anschlägen, das Leistungsbilanzdefizit in den USA und der schwache Dollar - wieder stärker in den Blick gerückt. Diese Faktoren könnten zwar die Kurse durchaus nochmal belasten, aber weitgehend dürften sie in den Kursen auch schon enthalten sein."
Für das Jahresende sagt die Mehrheit der 15 von Reuters befragten Strategen einen Stand zwischen 3700 und 3900 Punkten voraus. Gertrud Traud von der Bankgesellschaft Berlin zeigt sich derweil optimistischer: "Ich gehe von einer Jahresendrallye aus und rechne mit einem fairen Wert im Dax zum Jahresende bei rund 4000 Punkten."
Einige ihrer Kollegen halten die Marke von 4000 Zählern in diesem Jahr zwar auch für erreichbar, erwarten aber für die letzten zwei Wochen des Jahres eine Konsolidierung.
Gerhard Schwarz von der HVB sagt: "Wir haben die Jahresendrallye im Prinzip schon in den vergangenen Wochen gesehen, als der Dax bis auf 3800 Punkte gestiegen ist. 3800 Punkte ist auch unser Kursziel zum Jahresende." Auf kurze Sicht fehlten die Impulse, um dem Markt deutlichen Auftrieb zu geben. Mittelfristig gebe es aber Hinweise auf eine Konjunkturerholung, was für den Aktienmarkt positiv sei.
DaimlerChrysler im Fokus der Anleger
Von Unternehmensseite erwarten Händler in der kommenden Woche keine kräftigen Impulse für den Aktienmarkt. Am Montag dürfte die Aktie von DaimlerChrysler wegen eines wichtigen Prozessbeginns in den USA im Fokus stehen. Der Investor Kirk Kerkorian fordert vor einem Bundesgericht von dem Autobauer Schadenersatz in Milliardenhöhe. Sein Vorwurf: Die Fusion zwischen Daimler-Benz und Chrysler sei nach außen als "Fusion unter Gleichen" dargestellt worden, aber von Anfang an als Übernahme durch die deutsche Seite geplant gewesen.
Porsche lädt am Mittwoch und ThyssenKrupp am Donnerstag zur Bilanzpressekonferenz ein.
Zunehmend dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) in den Vordergrund drängen. "Einen Zinsschritt erwarten wir vor dem Hintergrund der sich nur allmählich erholenden Konjunktur in der Eurozone und weiter freundlichen Inflationsperspektiven zwar in den kommenden Monaten nicht. Mittelfristig könnte der geldpolitische Kurs der EZB allerdings restriktiver als bisher ausfallen", schreibt Stefan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der EZB-Rat berät am Donnerstag über den bei zwei Prozent liegenden Leitzins in der Euro-Zone.
TAGESVORSCHAU/1. Dezember 2003
09:15 DE/18. Internationales Zins-Forum, Rede Finanzminister Eichel "Finanzpolitik 2004", Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex November
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex November : PROG: 52,4 ...zuvor: 51,2
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex November Eurozone : PROG: 52,4 ...zuvor: 51,3
10:30 DE/WEB.DE AG/Wanadoo SA, PK zur Kooperation, Frankfurt
15:00 EU/EP-Wirtschafts- und Währungsausschuss, Monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet, Brüssel
15:00 US/DaimlerChrysler AG, 1. Verhandlungstermin im Verfahren Kerkorian (Tracinda) gegen DaimlerChrysler, Delaware
15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe November : PROG: 58,0 Punkte ...zuvor: 57,0 Punkte
16:00 US/Bauausgaben Oktober : PROG: +0,7% gg Vm ...zuvor: +1,3% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
09:15 DE/18. Internationales Zins-Forum, Rede Finanzminister Eichel "Finanzpolitik 2004", Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex November
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex November : PROG: 52,4 ...zuvor: 51,2
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex November Eurozone : PROG: 52,4 ...zuvor: 51,3
10:30 DE/WEB.DE AG/Wanadoo SA, PK zur Kooperation, Frankfurt
15:00 EU/EP-Wirtschafts- und Währungsausschuss, Monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet, Brüssel
15:00 US/DaimlerChrysler AG, 1. Verhandlungstermin im Verfahren Kerkorian (Tracinda) gegen DaimlerChrysler, Delaware
15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe November : PROG: 58,0 Punkte ...zuvor: 57,0 Punkte
16:00 US/Bauausgaben Oktober : PROG: +0,7% gg Vm ...zuvor: +1,3% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Samsung Electronics will auch 04 hohe Sachinvestitionen tätigen
Seoul (vwd) - Die Samsung Electronics Co, Seoul, will auch im kommenden Jahr "massive" Sachinvestitionen tätigen. So soll die Produktion von Speicherchips und Flüssigkristall-Displays angekurbelt werden, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag. Eine konkrete Zahl wollte er aber nicht nennen. Details sollen bei Veröffentlichung der Viertquartalszahlen mitgeteilt werden, kündigte Chu an.
Seoul (vwd) - Die Samsung Electronics Co, Seoul, will auch im kommenden Jahr "massive" Sachinvestitionen tätigen. So soll die Produktion von Speicherchips und Flüssigkristall-Displays angekurbelt werden, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag. Eine konkrete Zahl wollte er aber nicht nennen. Details sollen bei Veröffentlichung der Viertquartalszahlen mitgeteilt werden, kündigte Chu an.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Sehr fest
Tokio (vwd) - Sehr fest hat der Tokioter Aktienmarkt am Montag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index schoss um 3,0% bzw 303 JPY auf 10.403 nach oben,
während sich der Topix um 2,1% bzw 21 Punkte auf 1.021 verbesserte.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 965,5 (Freitag: 784,7) Mio Aktien.
Tokio (vwd) - Sehr fest hat der Tokioter Aktienmarkt am Montag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index schoss um 3,0% bzw 303 JPY auf 10.403 nach oben,
während sich der Topix um 2,1% bzw 21 Punkte auf 1.021 verbesserte.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 965,5 (Freitag: 784,7) Mio Aktien.
moin moin bon dia
PFUI MICRONAS, PFUI
*vwd DGAP-Ad hoc: Micronas Semiconductor <CH0012337421> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Micronas Semiconductor <CH0012337421> deutsch
Micronas kündigt Kapitalerhöhung an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Embargoed / not for release in the United States, Canada, Japan or Australia
Micronas kündigt Kapitalerhöhung an
Micronas kündigt heute eine Aktienplatzierung von bis zu 4.605 Millionen
Namenaktien an, welche sich aus einer 1:6 Bezugsrechtsemission (entspricht
16.7% neuen Aktien) und einer weltweiten freien Platzierung zusammensetzt. Der
Preis für die neuen Aktien wird im Bookbuildingverfahren festgesetzt. Der
Nettoerlös wird zur Rückzahlung von Schulden verwendet und dem Unternehmen die
notwendige strategische Flexibilität zur Wahrnehmung attraktiver
Investitionsmöglichkeiten verschaffen.
Neue Geschäftsfelder im Bereich des digitalen Fernsehens, der Flachbildschirme
und des High Definition TV eröffnen Micronas attraktive Wachstumspotentiale.
Die Kapitalerhöhung stärkt die Bilanz von Micronas und gibt dem Unternehmen die
finanzielle Flexibilität zur Erweiterung des bestehenden Produkt- und
Technologieportfolios in den Bereichen der qualitativ hochstehenden Video-,
Bild-, Daten- und Tonverarbeitung. Die interne Entwicklung neuer Technologien
und integrierter Lösungen soll dabei durch Akquisitionen oder den Zukauf von
geistigem Eigentum und Patenten ergänzt werden, welche in die führende
Technologiebasis von Micronas integriert werden können. Ein solches Vorhaben
muss langfristig Mehrwert für die Aktionäre schaffen, wobei auch einer
reibungslosen Integration besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Gemäss der
Strategie von Micronas, die Halbleiterproduktion mehr und mehr auszulagern,
wird sich das Management auf mögliche Partnerschaften mit Unternehmen
konzentrieren, welche keine eigenen Produktionskapazitäten besitzen. Das
Unternehmen will an der laufenden Konsolidierung in der Halbleiterbranche aktiv
teilnehmen und prüft laufend sich bietende Gelegenheiten, zur Zeit steht es in
keinen konkreten Verhandlungen mit potentiellen Partnern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Platzierung umfasst maximal 4.605 Millionen Namenaktien (inklusive einer
Mehrzuteilungsoption von maximal 455`000 Namenaktien). Für die Platzierung
stehen 105`000 Namenaktien aus dem Eigenbestand von Micronas und 4.500
Millionen aus einer Kapitalerhöhung aus dem kürzlich geschaffenen genehmigten
Kapital zur Verfügung. Den bestehenden Aktionären werden Bezugsrechte gewährt,
welche sie in gewissen Ländern ausserhalb der Vereinigten Staaten von Amerika
dazu ermächtigen, für jeweils sechs gehaltene Namenaktien eine neue zu beziehen
("Bezugsrechtsemission"). Der Bezugspreis wird im Rahmen eines Bookbuilding
festgelegt. Je nachdem, wie viele Aktien im Rahmen der Bezugsrechtsemission
bezogen werden, können bis zu 4.150 Millionen Namenaktien in einer weltweiten
freien Platzierung angeboten werden. Diese erfolgt durch eine öffentliche
Platzierung in der Schweiz und eine Privatplatzierung an institutionelle
Investoren in ausgewählten Ländern ("Weltweite Freie Platzierung"). Der Credit
Suisse First Boston wird von Micronas eine Mehrzuteilungsoption ("Greenshoe")
für maximal 455`000 zusätzliche Aktien eingeräumt.
Bezugsrechte im Rahmen der Bezugsrechtsemission können vom Mittwoch, 3.
Dezember 2003, bis am Mittwoch, 10. Dezember 2003, 12:00 Uhr (MEZ) ausgeübt
werden. Mit Bezug auf die Weltweite Freie Platzierung werden Kaufofferten von
Investoren im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens bis am Donnerstag, den 11.
Dezember 2003 eingeholt. Micronas plant, den Bezugs- bzw. Platzierungspreis am
Donnerstag, den 11. Dezember 2003, festzulegen.
Die neu auszugebenen Aktien werden mit den bereits ausstehenden Namenaktien von
Micronas austauschbar (fungibel) und ab Freitag, den 12. Dezember 2003, zum
Handel an der SWX Swiss Exchange zugelassen sein. Die Kotierung der neuen
Aktien im Prime Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt ist ebenfalls beantragt
worden.
Credit Suisse First Boston ist alleiniger Lead Manager und alleiniger
Bookrunner der Bezugsrechtsemission und der weltweiten freien Platzierung.
Im vorläufigen Emissionsprospekt wird Micronas konsolidierte Finanzabschlüsse
für die ersten neun Monate der Jahre 2002 und 2003, welche durch die
Revisionsgesellschaft des Konzerns einer prüferischen Durchsicht unterzogen
wurden, mit drei geringfügigen Anpassungen im Vergleich zu den früher
veröffentlichten Zahlen präsentieren. Eine Anpassung der Finanzzahlen der
ersten neun Monate des laufenden Jahres bis zum 30. September 2003 führt zu
einem 2% höheren Reingewinn von CHF 63.5 Millionen im Vergleich zum früher
veröffentlichten Reingewinn von CHF 62.0 Millionen. Das Eigenkapital mit Stand
am 30. September 2003 wird auf CHF 546.7 Millionen angepasst, beziehungsweise
gegenüber den früher publizierten Zahlen um CHF 2.4 Millionen (oder 0.4%)
reduziert. Zwei weitere Anpassungen wurden im Abschluss für die ersten neun
Monate mit Stichtag 30. September 2002 gemacht, welche zusammen jedoch keine
Auswirkungen auf den Reingewinn oder das Aktienkapital haben. Der vorläufige
Emissionsprospekt wird ausserhalb der Schweiz nicht öffentlich verfügbar sein.
Zürich, 1. Dezember 2003, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen: Susy Krucker, Investor Relations
Telefon: +41 1 445 39 60, e-mail: investor@micronas.com
Diese Pressemitteilung stellt weder einen Emissionsprospekt im Sinne von Art.
652a OR noch einen Kotierungsprospekt gemäss dem Kotierungsreglement der SWX
Swiss Exchange dar. Dies ist weder ein Angebot oder Teil eines Angebotes noch
eine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Kauf von Namenaktien der Micronas
Semiconductor Holding AG. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen
PFUI MICRONAS, PFUI
*vwd DGAP-Ad hoc: Micronas Semiconductor <CH0012337421> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Micronas Semiconductor <CH0012337421> deutsch
Micronas kündigt Kapitalerhöhung an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Embargoed / not for release in the United States, Canada, Japan or Australia
Micronas kündigt Kapitalerhöhung an
Micronas kündigt heute eine Aktienplatzierung von bis zu 4.605 Millionen
Namenaktien an, welche sich aus einer 1:6 Bezugsrechtsemission (entspricht
16.7% neuen Aktien) und einer weltweiten freien Platzierung zusammensetzt. Der
Preis für die neuen Aktien wird im Bookbuildingverfahren festgesetzt. Der
Nettoerlös wird zur Rückzahlung von Schulden verwendet und dem Unternehmen die
notwendige strategische Flexibilität zur Wahrnehmung attraktiver
Investitionsmöglichkeiten verschaffen.
Neue Geschäftsfelder im Bereich des digitalen Fernsehens, der Flachbildschirme
und des High Definition TV eröffnen Micronas attraktive Wachstumspotentiale.
Die Kapitalerhöhung stärkt die Bilanz von Micronas und gibt dem Unternehmen die
finanzielle Flexibilität zur Erweiterung des bestehenden Produkt- und
Technologieportfolios in den Bereichen der qualitativ hochstehenden Video-,
Bild-, Daten- und Tonverarbeitung. Die interne Entwicklung neuer Technologien
und integrierter Lösungen soll dabei durch Akquisitionen oder den Zukauf von
geistigem Eigentum und Patenten ergänzt werden, welche in die führende
Technologiebasis von Micronas integriert werden können. Ein solches Vorhaben
muss langfristig Mehrwert für die Aktionäre schaffen, wobei auch einer
reibungslosen Integration besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Gemäss der
Strategie von Micronas, die Halbleiterproduktion mehr und mehr auszulagern,
wird sich das Management auf mögliche Partnerschaften mit Unternehmen
konzentrieren, welche keine eigenen Produktionskapazitäten besitzen. Das
Unternehmen will an der laufenden Konsolidierung in der Halbleiterbranche aktiv
teilnehmen und prüft laufend sich bietende Gelegenheiten, zur Zeit steht es in
keinen konkreten Verhandlungen mit potentiellen Partnern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Platzierung umfasst maximal 4.605 Millionen Namenaktien (inklusive einer
Mehrzuteilungsoption von maximal 455`000 Namenaktien). Für die Platzierung
stehen 105`000 Namenaktien aus dem Eigenbestand von Micronas und 4.500
Millionen aus einer Kapitalerhöhung aus dem kürzlich geschaffenen genehmigten
Kapital zur Verfügung. Den bestehenden Aktionären werden Bezugsrechte gewährt,
welche sie in gewissen Ländern ausserhalb der Vereinigten Staaten von Amerika
dazu ermächtigen, für jeweils sechs gehaltene Namenaktien eine neue zu beziehen
("Bezugsrechtsemission"). Der Bezugspreis wird im Rahmen eines Bookbuilding
festgelegt. Je nachdem, wie viele Aktien im Rahmen der Bezugsrechtsemission
bezogen werden, können bis zu 4.150 Millionen Namenaktien in einer weltweiten
freien Platzierung angeboten werden. Diese erfolgt durch eine öffentliche
Platzierung in der Schweiz und eine Privatplatzierung an institutionelle
Investoren in ausgewählten Ländern ("Weltweite Freie Platzierung"). Der Credit
Suisse First Boston wird von Micronas eine Mehrzuteilungsoption ("Greenshoe")
für maximal 455`000 zusätzliche Aktien eingeräumt.
Bezugsrechte im Rahmen der Bezugsrechtsemission können vom Mittwoch, 3.
Dezember 2003, bis am Mittwoch, 10. Dezember 2003, 12:00 Uhr (MEZ) ausgeübt
werden. Mit Bezug auf die Weltweite Freie Platzierung werden Kaufofferten von
Investoren im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens bis am Donnerstag, den 11.
Dezember 2003 eingeholt. Micronas plant, den Bezugs- bzw. Platzierungspreis am
Donnerstag, den 11. Dezember 2003, festzulegen.
Die neu auszugebenen Aktien werden mit den bereits ausstehenden Namenaktien von
Micronas austauschbar (fungibel) und ab Freitag, den 12. Dezember 2003, zum
Handel an der SWX Swiss Exchange zugelassen sein. Die Kotierung der neuen
Aktien im Prime Standard Segment (TecDAX) in Frankfurt ist ebenfalls beantragt
worden.
Credit Suisse First Boston ist alleiniger Lead Manager und alleiniger
Bookrunner der Bezugsrechtsemission und der weltweiten freien Platzierung.
Im vorläufigen Emissionsprospekt wird Micronas konsolidierte Finanzabschlüsse
für die ersten neun Monate der Jahre 2002 und 2003, welche durch die
Revisionsgesellschaft des Konzerns einer prüferischen Durchsicht unterzogen
wurden, mit drei geringfügigen Anpassungen im Vergleich zu den früher
veröffentlichten Zahlen präsentieren. Eine Anpassung der Finanzzahlen der
ersten neun Monate des laufenden Jahres bis zum 30. September 2003 führt zu
einem 2% höheren Reingewinn von CHF 63.5 Millionen im Vergleich zum früher
veröffentlichten Reingewinn von CHF 62.0 Millionen. Das Eigenkapital mit Stand
am 30. September 2003 wird auf CHF 546.7 Millionen angepasst, beziehungsweise
gegenüber den früher publizierten Zahlen um CHF 2.4 Millionen (oder 0.4%)
reduziert. Zwei weitere Anpassungen wurden im Abschluss für die ersten neun
Monate mit Stichtag 30. September 2002 gemacht, welche zusammen jedoch keine
Auswirkungen auf den Reingewinn oder das Aktienkapital haben. Der vorläufige
Emissionsprospekt wird ausserhalb der Schweiz nicht öffentlich verfügbar sein.
Zürich, 1. Dezember 2003, Micronas Semiconductor Holding AG
Für weitere Informationen: Susy Krucker, Investor Relations
Telefon: +41 1 445 39 60, e-mail: investor@micronas.com
Diese Pressemitteilung stellt weder einen Emissionsprospekt im Sinne von Art.
652a OR noch einen Kotierungsprospekt gemäss dem Kotierungsreglement der SWX
Swiss Exchange dar. Dies ist weder ein Angebot oder Teil eines Angebotes noch
eine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Kauf von Namenaktien der Micronas
Semiconductor Holding AG. Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen
moin b.roker
einen erfolgreichen dezember wuensche ich Dir
saludos y suerte
DGAP-Ad hoc: Micronas kündigt Kapitalerhöhung an
einen erfolgreichen dezember wuensche ich Dir
saludos y suerte
DGAP-Ad hoc: Micronas kündigt Kapitalerhöhung an
+++ VW lässt Kommunen darben +++
VW (Dax) wird 2003 an seinen deutschen Standorten keinen Cent Gewerbesteuern zahlen. Darunter zu leiden haben neben Wolfsburg auch Hannover, Braunschweig, Salzgitter, Kassel, Emden, Chemnitz, Mosel/Zwickau sowie Dresden. Ursache ist der Gewinneinbruch. Wie die "Wolfsburger Nachrichten" berichteten, muss die Stadt Wolfsburg sogar 30 Millionen Euro Steuervorauszahlung an den Konzern zurücküberweisen.
+++ Postkutschen von Opel +++
Die Deutsche Post (Dax) und der Autobauer Opel haben eine grundsätzliche Vereinbarung über die Lieferung von Transportern des Typs Vivaro unterzeichnet. Die Post will mit den 2,8-Tonnern seinen gesamten Fuhrpark ausstatten und damit die VW-Modelle vom Typ T4 ersetzen. Zudem soll auch die bisherige Renault-Kango-Flotte durch Opel-Pkw des Typs Vectra ersetzt werden. Hintergrund ist die Paketzustellung durch Briefträger ab kommendem Jahr.
+++ Spruch des Tages +++
Für das Wohlbefinden einer Frau
sind bewundernde Männerblicke wichtiger
als Kalorien und Medikamente.
Francoise Sagan
VW (Dax) wird 2003 an seinen deutschen Standorten keinen Cent Gewerbesteuern zahlen. Darunter zu leiden haben neben Wolfsburg auch Hannover, Braunschweig, Salzgitter, Kassel, Emden, Chemnitz, Mosel/Zwickau sowie Dresden. Ursache ist der Gewinneinbruch. Wie die "Wolfsburger Nachrichten" berichteten, muss die Stadt Wolfsburg sogar 30 Millionen Euro Steuervorauszahlung an den Konzern zurücküberweisen.
+++ Postkutschen von Opel +++
Die Deutsche Post (Dax) und der Autobauer Opel haben eine grundsätzliche Vereinbarung über die Lieferung von Transportern des Typs Vivaro unterzeichnet. Die Post will mit den 2,8-Tonnern seinen gesamten Fuhrpark ausstatten und damit die VW-Modelle vom Typ T4 ersetzen. Zudem soll auch die bisherige Renault-Kango-Flotte durch Opel-Pkw des Typs Vectra ersetzt werden. Hintergrund ist die Paketzustellung durch Briefträger ab kommendem Jahr.
+++ Spruch des Tages +++
Für das Wohlbefinden einer Frau
sind bewundernde Männerblicke wichtiger
als Kalorien und Medikamente.
Francoise Sagan
"WSJ"/Boeing verliert vielleicht Pentagon-Auftrag von 17 Mrd USD
New York (vwd) - Die Boeing Co, Chicago, verliert unter Umständen einen Auftrag des US-Verteidigungsministeriums für Tankflugzeuge im Wert von 17 Mrd USD. Nach der Entlassung des CFO Michael Sears wegen des Verstoßes gegen Unternehmensrichtlinien in der Vorwoche hätten 2 US-Senatoren das Pentagon aufgefordert, den Auftrag an Boeing zu prüfen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag. Die Verantwortlichen sollen bei ihrer Entscheidung die Aussage des Generalinspekteurs des Pentagon berücksichtigen, forderten die Senatoren.
Dieser hatte gesagt, es gebe genügend Hinweise, die die Aufnahme von Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Zustandekommen des Vertrags rechtfertigten. Die Debatte in den USA um den Pentagon-Auftrag überschattet nach Angaben aus informierten Kreisen auch die laufenden Verhandlungen mit dem britischen Verteidungsministerium über Tankflugzeuge im Wert von 18,6 Mrd EUR. Boeing steht dort im Wettbewerb mit der Airbus SAS, Blagnac.
New York (vwd) - Die Boeing Co, Chicago, verliert unter Umständen einen Auftrag des US-Verteidigungsministeriums für Tankflugzeuge im Wert von 17 Mrd USD. Nach der Entlassung des CFO Michael Sears wegen des Verstoßes gegen Unternehmensrichtlinien in der Vorwoche hätten 2 US-Senatoren das Pentagon aufgefordert, den Auftrag an Boeing zu prüfen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag. Die Verantwortlichen sollen bei ihrer Entscheidung die Aussage des Generalinspekteurs des Pentagon berücksichtigen, forderten die Senatoren.
Dieser hatte gesagt, es gebe genügend Hinweise, die die Aufnahme von Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Zustandekommen des Vertrags rechtfertigten. Die Debatte in den USA um den Pentagon-Auftrag überschattet nach Angaben aus informierten Kreisen auch die laufenden Verhandlungen mit dem britischen Verteidungsministerium über Tankflugzeuge im Wert von 18,6 Mrd EUR. Boeing steht dort im Wettbewerb mit der Airbus SAS, Blagnac.
Zeitung: Rheinische Sparkassen planen Großfusion
Düsseldorf (vwd) - In Nordrhein-Westfalen steht möglicherweise die größte Fusion in der Sparkassen-Geschichte an. Die kommunalen Kreditinstitute aus Düsseldorf, Köln, Bonn und Leverkusen wollen in den nächsten Monaten ein Zusammengehen ausloten, berichtet "Die Welt" (Montagausgabe). Nach Informationen der Tageszeitung wird sich bereits in der kommenden Woche der Strategieausschuss des Verwaltungsrats der Sparkasse Köln mit einer Fusion der 4 rheinischen Institute beschäftigen. Dabei soll es auch schon um die Frage gehen, ob die Kölner den Posten des neuen Vorstandsvorsitzenden beanspruchen.
Die neue Großsparkasse, die unter dem Arbeitstitel "Sparkasse Rheinland" agieren soll, wäre nach der Hamburger Sparkasse mit einer Bilanzsumme von mehr als 38 Mrd EUR die zweitgrößte in Deutschland. Auslöser für die Fusionsgespräche sind nach Angaben von Verhandlungsteilnehmern die im vergangenen Jahr realisierte Verschmelzung der Kreissparkasse Köln und der Sparkasse Rhein-Sieg zur Nummer drei der Branche sowie der steigende Kostendruck und die Forderung nach einer Privatisierung der Sparkassen. "Deshalb müssen wir eine Lösung für die 4 Stadtsparkassen finden, und die heißt: Größe", heißt es aus dem Umfeld des Kölner Rathauses.
Ob die Großfusion wirklich Realität wird, ist noch offen. Zwar stehe die Politik geschlossen hinter den Plänen und gelte als Antriebsmotor einer Verschmelzung zu einer neuen Aktiengesellschaft. Allerdings sehen die betroffenen Sparkassen-Vorstände die Fusion teilweise mit Skepsis, wie die Zeitung schreibt.
Düsseldorf (vwd) - In Nordrhein-Westfalen steht möglicherweise die größte Fusion in der Sparkassen-Geschichte an. Die kommunalen Kreditinstitute aus Düsseldorf, Köln, Bonn und Leverkusen wollen in den nächsten Monaten ein Zusammengehen ausloten, berichtet "Die Welt" (Montagausgabe). Nach Informationen der Tageszeitung wird sich bereits in der kommenden Woche der Strategieausschuss des Verwaltungsrats der Sparkasse Köln mit einer Fusion der 4 rheinischen Institute beschäftigen. Dabei soll es auch schon um die Frage gehen, ob die Kölner den Posten des neuen Vorstandsvorsitzenden beanspruchen.
Die neue Großsparkasse, die unter dem Arbeitstitel "Sparkasse Rheinland" agieren soll, wäre nach der Hamburger Sparkasse mit einer Bilanzsumme von mehr als 38 Mrd EUR die zweitgrößte in Deutschland. Auslöser für die Fusionsgespräche sind nach Angaben von Verhandlungsteilnehmern die im vergangenen Jahr realisierte Verschmelzung der Kreissparkasse Köln und der Sparkasse Rhein-Sieg zur Nummer drei der Branche sowie der steigende Kostendruck und die Forderung nach einer Privatisierung der Sparkassen. "Deshalb müssen wir eine Lösung für die 4 Stadtsparkassen finden, und die heißt: Größe", heißt es aus dem Umfeld des Kölner Rathauses.
Ob die Großfusion wirklich Realität wird, ist noch offen. Zwar stehe die Politik geschlossen hinter den Plänen und gelte als Antriebsmotor einer Verschmelzung zu einer neuen Aktiengesellschaft. Allerdings sehen die betroffenen Sparkassen-Vorstände die Fusion teilweise mit Skepsis, wie die Zeitung schreibt.
Aktien Singapur am Mittag fester - Hoffnung auf Jahresendrally
Singapur (vwd) - Die gute Stimmung an den ostasiatischen Nachbarbörsen sorgt am Montag für steigende Kurse auch an der Börse in Singapur. Der Straits-Times-Index gewinnt am Mittag 1,4% bzw 23 Punkte auf 1.737 und befindet sich damit auf seinem Tageshoch. Händler sprechen zudem von der Hoffnung auf eine Jahresendrally, die die Kurse treibe. Unter den Einzelwerten gewinnen Total Access 2,6% auf 1,56 USD und DBS 2,9% auf 14,40 USD. Kurzfrsitig sehen technische Experten einen Widerstand bei 1.760 Zählern.
Singapur (vwd) - Die gute Stimmung an den ostasiatischen Nachbarbörsen sorgt am Montag für steigende Kurse auch an der Börse in Singapur. Der Straits-Times-Index gewinnt am Mittag 1,4% bzw 23 Punkte auf 1.737 und befindet sich damit auf seinem Tageshoch. Händler sprechen zudem von der Hoffnung auf eine Jahresendrally, die die Kurse treibe. Unter den Einzelwerten gewinnen Total Access 2,6% auf 1,56 USD und DBS 2,9% auf 14,40 USD. Kurzfrsitig sehen technische Experten einen Widerstand bei 1.760 Zählern.
RAG verdient mit Bergwerkverkauf 500 Millionen Euro
BERLIN (dpa-AFX) - Der Kohlekonzern RAG verkauft nach Medieninformationen seine australischen und amerikanischen Bergwerke mit einem Ertrag von 500 Millionen Euro an das US-Bergbauunternehmen Peabody.
Der Aufsichtsrat der RAG-Auslandstochter Coal International habe am Wochenende eine entsprechende Absichtserklärung der Unternehmen grundsätzlich gebilligt, berichtet die "Berliner Zeitung" in ihrer Montagausgabe.
Peabody übernehme zunächst die australischen Bergwerke Burton und North Goonyella.Zudem erhalte die RAG die Option, Peabody auch seine amerikanischen Bergwerke zu verkaufen. Ein Teil des Verkaufserlöses solle verwendete werden, um die Geschäftsbereiche Bergbautechnik und internationaler Kohlehandel zu stärken.
Offen ist dem Bericht zufolge, ob die RAG angesichts der so deutlich verbesserten Finanzausstattung daran festhält, die auf den Bau und Betrieb von Kraftwerken spezialisierte Konzerntochter Steag zu veräußern. Zum Ende der Angebotsfrist in der vergangenen Woche hätten vier ernsthafte Interessensbekundungen aus dem Ausland vorgelegen. Drei dieser Gebote sollen wie gefordert eine Größenordnung von rund 2,4 Milliarden Euro haben./
BERLIN (dpa-AFX) - Der Kohlekonzern RAG verkauft nach Medieninformationen seine australischen und amerikanischen Bergwerke mit einem Ertrag von 500 Millionen Euro an das US-Bergbauunternehmen Peabody.
Der Aufsichtsrat der RAG-Auslandstochter Coal International habe am Wochenende eine entsprechende Absichtserklärung der Unternehmen grundsätzlich gebilligt, berichtet die "Berliner Zeitung" in ihrer Montagausgabe.
Peabody übernehme zunächst die australischen Bergwerke Burton und North Goonyella.Zudem erhalte die RAG die Option, Peabody auch seine amerikanischen Bergwerke zu verkaufen. Ein Teil des Verkaufserlöses solle verwendete werden, um die Geschäftsbereiche Bergbautechnik und internationaler Kohlehandel zu stärken.
Offen ist dem Bericht zufolge, ob die RAG angesichts der so deutlich verbesserten Finanzausstattung daran festhält, die auf den Bau und Betrieb von Kraftwerken spezialisierte Konzerntochter Steag zu veräußern. Zum Ende der Angebotsfrist in der vergangenen Woche hätten vier ernsthafte Interessensbekundungen aus dem Ausland vorgelegen. Drei dieser Gebote sollen wie gefordert eine Größenordnung von rund 2,4 Milliarden Euro haben./
Presse: Bush will Strafzölle auf Stahlprodukte aufheben
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush will nach einem Bericht der "Washington Post" die vor 20 Monaten verhängten Strafzölle für Stahlprodukte offensichtlich aufheben.
Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe vom Montag unter Berufung auf Angaben aus Regierung und Industrie berichtete, soll damit ein möglicher Handelskrieg vermieden werden.
Ein Zeitpunkt für eine solche Ankündigung von Bush stehe noch nicht fest. Es sei gut möglich, dass Bush dies aber noch in dieser Woche tun werde, hieß es weiter. Möglicherweise werde Bush noch einige Detailländerungen an dem Plan vornehmen.
Die Welthandelsorganisation WTO hatte die Zölle zwei Mal für illegal erklärt und der Europäischen Union damit grünes Licht für Gegenstrafzölle in Milliardenhöhe gegeben. Vertraute von Bush hätten argumentiert, die USA wollten nicht riskieren, dass die EU im Gegenzug - wie angedroht - Sanktionen auf Zitrusfrüchte aus Florida, landwirtschaftliche Maschinen und andere Produkte verhängt, schrieb die "Washington Post". Bush hatte im März 2002 Strafzölle gegen Stahlimporte aus Europa, Asien und Südamerika für eine Zeitdauer von drei Jahren verhängt./
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident George W. Bush will nach einem Bericht der "Washington Post" die vor 20 Monaten verhängten Strafzölle für Stahlprodukte offensichtlich aufheben.
Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe vom Montag unter Berufung auf Angaben aus Regierung und Industrie berichtete, soll damit ein möglicher Handelskrieg vermieden werden.
Ein Zeitpunkt für eine solche Ankündigung von Bush stehe noch nicht fest. Es sei gut möglich, dass Bush dies aber noch in dieser Woche tun werde, hieß es weiter. Möglicherweise werde Bush noch einige Detailländerungen an dem Plan vornehmen.
Die Welthandelsorganisation WTO hatte die Zölle zwei Mal für illegal erklärt und der Europäischen Union damit grünes Licht für Gegenstrafzölle in Milliardenhöhe gegeben. Vertraute von Bush hätten argumentiert, die USA wollten nicht riskieren, dass die EU im Gegenzug - wie angedroht - Sanktionen auf Zitrusfrüchte aus Florida, landwirtschaftliche Maschinen und andere Produkte verhängt, schrieb die "Washington Post". Bush hatte im März 2002 Strafzölle gegen Stahlimporte aus Europa, Asien und Südamerika für eine Zeitdauer von drei Jahren verhängt./
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SPARKASSEN - Forderungen aus dem Bundesfinanzministerium, die öffentlich-
rechtlichen Sparkassen für die Übernahme durch Privatbanken zu öffnen,
stoßen in den Bundesländern auf harten Widerstand. Sie lehnen es
parteiübergreifend ab, in ihren Sparkassengesetzen die Voraussetzung für
Verkäufe zu schaffen. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
SPARKASSEN - Die Institute von Düsseldorf, Köln, Bonn und Leverkusen haben
Fusionsgespräche bestätigt, deren Ergebnis aber offen sei. Bereits in der
kommenden Woche werde sich der Strategieausschuss der Kölner Sparkasse mit
dem Projekt beschäftigen. (Welt S. 13)
WESTLB - Das Institut wird in der ersten Hälfte des kommenden Jahres zu
einer Kapitalerhöhung gezwungen. Verluste aus der Bilanzbereinigung machen
die Maßnahme laut Aufsichtsratskreisen nahezu unausweichlich. (FTD S. 18/
Süddeutsche Zeitung S. 26)
LANDESBANKEN - Die Landesbanken Rheinland-Pfalz prüft jetzt eine Fusion mit
der Landesbank Baden-Württemberg. Parallel dazu wird eine Kopie des
Verbundkonzeptes des hessisch-thüringischen Sparkassenverbands
vorangetrieben, die einen Verbund mit den regionalen Sparkassen vorsieht.
(Handelsblatt S. 17)
DHL - Am Flughafen Leipzig/Halle entsteht möglicherweise bald ein neues
Luftkreuz des Expresszustellers DHL. Auch der US-Paketflieger FedEx denkt
über ein Engagement nach, weil ihm am bisherigen Standort
Nachflugeinschränkungen drohen. (Welt S. 15)
HOLSTEN - Der Verkauf des Braukonzerns steht möglicherweise kurz vor dem
Abschluss. Die dänische Carlsberg-Gruppe, die Bitburger Brauerei und ein
weiterer Braukonzern wollen Mitte nächster Woche die Holsten-Übernahme
perfekt machen, hieß es in gut informierten Kreisen. (FTD S. 6)
GLOBUS - Der geschäftsführende Gesellschafter des Einzelhandelskonzerns,
Thomas Bruch, betrachtet die Expansion des Wettbewerbers Kaufland im
Globus-Kernmarkt Saarland keineswegs aus Bedrohung. Umsatz und Gewinn
steigen. Durch eine dezentrale Organisation werden weniger Führungskräfte
benötigt. (FAZ S. 16)
VW - Volkswagen will in seinem Modellprogramm die Lücke zwischen Passat und
Phaeton schließen. Das neue Auto soll 2007 in Serie gehen, sagte der
Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder. (FTD S. 7)
ALBA - Der Recycling-Konzern will in Osteuropa expandieren, sagte
Vorstandsmitglied Peter Kurth. In Polen sei man bereits auf dem Weg zur
Nummer 2. (Welt S. 14)
AHOLD - Der Handelskonzern scheint vor der Überschuldung gerettet zu sein.
Zusammen mit den Unternehmensverkäufen, die in Brasilien und Argentinien
bevorstehen, nimmt Ahold mehr als 1 Mrd EUR ein, sagte Vorstandsvorsitzende
Anders Moberg. (Handelsblatt S. 11)
IXOS - Der Vorstandsvorsitzende Robert Hoog verordnet dem Unternehmen
weiterhin einen Wachstumskurs. Nach dem Kauf durch Open Text plant Ixos nun
seine weitere Expansion. (FTD S. 4)
DSM - Der Verkauf der Außenwerbefirma Deutsche Städte Medien geht in die
Endrunde. Nur noch 4 Bewerber sind für die Übernahme in der engeren Wahl.
(Handelsblatt S. 12)
DOW JONES - Der Vorstandsvorsitzende Peter Kann setzt auf ein klares Profil
des Medienkonzerns und plant keine Zukäufe, obwohl sich in Großbritannien
die Chance auf einen Einstieg ins Massengeschäft böte. Kann will lieber neue
Märkte mit eigenen Produkten erschließen. (FAZ S. 16)
HAMBURGER MORGENPOST - Der Hamburger Medien- und Immobilienmanager Hans
Barlach wird neuer Hauptgesellschafter bei der Boulevardzeitung Hamburger
Morgenpost". Er stockt seine Anteile an der Verlagsgesellschaft City
Boulevard von 33,34 auf 67% auf. (Handelsblatt S. 13)
vwd/1.12.2003/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SPARKASSEN - Forderungen aus dem Bundesfinanzministerium, die öffentlich-
rechtlichen Sparkassen für die Übernahme durch Privatbanken zu öffnen,
stoßen in den Bundesländern auf harten Widerstand. Sie lehnen es
parteiübergreifend ab, in ihren Sparkassengesetzen die Voraussetzung für
Verkäufe zu schaffen. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
SPARKASSEN - Die Institute von Düsseldorf, Köln, Bonn und Leverkusen haben
Fusionsgespräche bestätigt, deren Ergebnis aber offen sei. Bereits in der
kommenden Woche werde sich der Strategieausschuss der Kölner Sparkasse mit
dem Projekt beschäftigen. (Welt S. 13)
WESTLB - Das Institut wird in der ersten Hälfte des kommenden Jahres zu
einer Kapitalerhöhung gezwungen. Verluste aus der Bilanzbereinigung machen
die Maßnahme laut Aufsichtsratskreisen nahezu unausweichlich. (FTD S. 18/
Süddeutsche Zeitung S. 26)
LANDESBANKEN - Die Landesbanken Rheinland-Pfalz prüft jetzt eine Fusion mit
der Landesbank Baden-Württemberg. Parallel dazu wird eine Kopie des
Verbundkonzeptes des hessisch-thüringischen Sparkassenverbands
vorangetrieben, die einen Verbund mit den regionalen Sparkassen vorsieht.
(Handelsblatt S. 17)
DHL - Am Flughafen Leipzig/Halle entsteht möglicherweise bald ein neues
Luftkreuz des Expresszustellers DHL. Auch der US-Paketflieger FedEx denkt
über ein Engagement nach, weil ihm am bisherigen Standort
Nachflugeinschränkungen drohen. (Welt S. 15)
HOLSTEN - Der Verkauf des Braukonzerns steht möglicherweise kurz vor dem
Abschluss. Die dänische Carlsberg-Gruppe, die Bitburger Brauerei und ein
weiterer Braukonzern wollen Mitte nächster Woche die Holsten-Übernahme
perfekt machen, hieß es in gut informierten Kreisen. (FTD S. 6)
GLOBUS - Der geschäftsführende Gesellschafter des Einzelhandelskonzerns,
Thomas Bruch, betrachtet die Expansion des Wettbewerbers Kaufland im
Globus-Kernmarkt Saarland keineswegs aus Bedrohung. Umsatz und Gewinn
steigen. Durch eine dezentrale Organisation werden weniger Führungskräfte
benötigt. (FAZ S. 16)
VW - Volkswagen will in seinem Modellprogramm die Lücke zwischen Passat und
Phaeton schließen. Das neue Auto soll 2007 in Serie gehen, sagte der
Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder. (FTD S. 7)
ALBA - Der Recycling-Konzern will in Osteuropa expandieren, sagte
Vorstandsmitglied Peter Kurth. In Polen sei man bereits auf dem Weg zur
Nummer 2. (Welt S. 14)
AHOLD - Der Handelskonzern scheint vor der Überschuldung gerettet zu sein.
Zusammen mit den Unternehmensverkäufen, die in Brasilien und Argentinien
bevorstehen, nimmt Ahold mehr als 1 Mrd EUR ein, sagte Vorstandsvorsitzende
Anders Moberg. (Handelsblatt S. 11)
IXOS - Der Vorstandsvorsitzende Robert Hoog verordnet dem Unternehmen
weiterhin einen Wachstumskurs. Nach dem Kauf durch Open Text plant Ixos nun
seine weitere Expansion. (FTD S. 4)
DSM - Der Verkauf der Außenwerbefirma Deutsche Städte Medien geht in die
Endrunde. Nur noch 4 Bewerber sind für die Übernahme in der engeren Wahl.
(Handelsblatt S. 12)
DOW JONES - Der Vorstandsvorsitzende Peter Kann setzt auf ein klares Profil
des Medienkonzerns und plant keine Zukäufe, obwohl sich in Großbritannien
die Chance auf einen Einstieg ins Massengeschäft böte. Kann will lieber neue
Märkte mit eigenen Produkten erschließen. (FAZ S. 16)
HAMBURGER MORGENPOST - Der Hamburger Medien- und Immobilienmanager Hans
Barlach wird neuer Hauptgesellschafter bei der Boulevardzeitung Hamburger
Morgenpost". Er stockt seine Anteile an der Verlagsgesellschaft City
Boulevard von 33,34 auf 67% auf. (Handelsblatt S. 13)
vwd/1.12.2003/pi/nas
Einstieg der Kieler Nachrichten bei der Hamburger Morgenpost ...
München (ots) - Der geplante Einstieg des Verlegers der Kieler
Nachrichten, Christian Heinrich, bei der Hamburger Morgenpost ist
gescheitert. Das berichtet der internationale Nachrichtendienst der
Kommunikationsbranche Kontakter in seiner aktuellen Ausgabe (EVT: 1.
Dezember). Heinrich wollte vom Medienunternehmer Frank Otto 33
Prozent der City Boulevard GmbH übernehmen, die wiederum 95 Prozent
der Anteile der Mopo hält. Dazu ist es nach übereinstimmenden
Angaben...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2776151.…
München (ots) - Der geplante Einstieg des Verlegers der Kieler
Nachrichten, Christian Heinrich, bei der Hamburger Morgenpost ist
gescheitert. Das berichtet der internationale Nachrichtendienst der
Kommunikationsbranche Kontakter in seiner aktuellen Ausgabe (EVT: 1.
Dezember). Heinrich wollte vom Medienunternehmer Frank Otto 33
Prozent der City Boulevard GmbH übernehmen, die wiederum 95 Prozent
der Anteile der Mopo hält. Dazu ist es nach übereinstimmenden
Angaben...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2776151.…
Qantas bestellt bei Airbus 23 Flugzeuge des Typs A320
Sydney (vwd) - Die Qantas Airways Ltd, Mascot/NSW, hat bei der Airbus SAS, Blagnac, 23 Flugzeuge vom Typ A320 bestellt. Die Flugzeuge seien für die neue Inlands-Billigfluglinie Jetstar bestimmt, teilte die australische Gesellschaft am Montag mit. Jedes der Flugzeuge koste normalerweise rund 50 Mio USD, sagte Qantas-CEO Geoff Dixon. Das Vertragsvolumen wollte Dixon nicht nennen. Er sagte lediglich, Qantas sei sehr zufrieden mit dem Preis. Analysten hatten erwartet, dass Qantas vor dem Start von Jetstar neun Flugzeuge kaufen und die Flotte bis Mitte 2005 auf 23 aufstocken werde.
Wie der CEO weiter sagte, wird Jetstar der Muttergesellschaft Qantas im Inlandsgeschäft keine Marktanteile wegnehmen. Die neue Gesellschaft werde sich auch neben dem Wettbewerber Virgin Blue behaupten. Das Inlandsgeschäft sei derzeit sehr stark und werde Qantas 2003 und 2004 einen Rekordgewinn einbringen. Derzeit arbeiteten alle Geschäftsbereiche von Qantas profitabel, fügte Dixon hinzu.
Sydney (vwd) - Die Qantas Airways Ltd, Mascot/NSW, hat bei der Airbus SAS, Blagnac, 23 Flugzeuge vom Typ A320 bestellt. Die Flugzeuge seien für die neue Inlands-Billigfluglinie Jetstar bestimmt, teilte die australische Gesellschaft am Montag mit. Jedes der Flugzeuge koste normalerweise rund 50 Mio USD, sagte Qantas-CEO Geoff Dixon. Das Vertragsvolumen wollte Dixon nicht nennen. Er sagte lediglich, Qantas sei sehr zufrieden mit dem Preis. Analysten hatten erwartet, dass Qantas vor dem Start von Jetstar neun Flugzeuge kaufen und die Flotte bis Mitte 2005 auf 23 aufstocken werde.
Wie der CEO weiter sagte, wird Jetstar der Muttergesellschaft Qantas im Inlandsgeschäft keine Marktanteile wegnehmen. Die neue Gesellschaft werde sich auch neben dem Wettbewerber Virgin Blue behaupten. Das Inlandsgeschäft sei derzeit sehr stark und werde Qantas 2003 und 2004 einen Rekordgewinn einbringen. Derzeit arbeiteten alle Geschäftsbereiche von Qantas profitabel, fügte Dixon hinzu.
Frenzel (TUI): Von Anfang an zweistelligen Mio-Umsatz in China
Peking (vwd) - Das neue Joint Venture TUI China Travel Co Ltd wird von Anfang an einen zweistelligen Mio-EUR-Umsatz erzielen, sagte der TUI-Vorstandsvorsitzende Michael Frenzel am Montag in Peking zu vwd. Er erwartet ein großes Geschäftspotenzial in China. Zuvor war die Tätigkeit der China-Tochter in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder offiziell aufgenommen worden. Dies sei eine "wichtige Wegstrecke" in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit, sagte der Kanzler auf dem ersten Termin seines dreitägigen China-Besuchs. "Es geht um Geschäfte, aber auch um mehr."
Frenzel wies in seiner Eröffnungsansprache darauf hin, dass die TUI-Tochter das erste Tourismus-Joint-Venture in China mit ausländischer Mehrheit sei. TUI hält 51%, der chinesische Partner China Travel Service (CTS) 25%. Die restlichen 24% sind im Besitz von MB China Invest, deren Eiegntümer Martin Büse den Vorstandsvorsitz von TUI China inne hat.
Peking (vwd) - Das neue Joint Venture TUI China Travel Co Ltd wird von Anfang an einen zweistelligen Mio-EUR-Umsatz erzielen, sagte der TUI-Vorstandsvorsitzende Michael Frenzel am Montag in Peking zu vwd. Er erwartet ein großes Geschäftspotenzial in China. Zuvor war die Tätigkeit der China-Tochter in Anwesenheit von Bundeskanzler Gerhard Schröder offiziell aufgenommen worden. Dies sei eine "wichtige Wegstrecke" in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit, sagte der Kanzler auf dem ersten Termin seines dreitägigen China-Besuchs. "Es geht um Geschäfte, aber auch um mehr."
Frenzel wies in seiner Eröffnungsansprache darauf hin, dass die TUI-Tochter das erste Tourismus-Joint-Venture in China mit ausländischer Mehrheit sei. TUI hält 51%, der chinesische Partner China Travel Service (CTS) 25%. Die restlichen 24% sind im Besitz von MB China Invest, deren Eiegntümer Martin Büse den Vorstandsvorsitz von TUI China inne hat.
Schwäbisch Hall: Chinesisch-Deutsche Bausparkasse gestartet
Peking (vwd) - Im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem chinesischen Premierminister Wen Jiabao ist in Peking der Startschuss für die Chinesisch-Deutsche Bausparkasse gefallen. Der Vorstandsvorsitzende der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Alexander Erdland, und der Präsident der China Construction Bank (CCB), Zhang Enzhao, unterzeichneten am Montag die Satzung des neuen Kreditinstituts. An dem 1. Joint Venture dieser Art sind der deutsche Bausparkassen-Marktführer mit zunächst 24,9% und die CCB mit 75,1% beteiligt.
Die "Sino-German Bausparkasse" will in den nächsten 3 Jahren 160.000 Bausparverträge mit einem Volumen von umgerechnet knapp 1 Mrd EUR verkaufen. Voraussichtlich 2007 soll erstmals ein positives Jahresergebnis nach Steuern erzielt werden. "Das Bausparen kann einen wertvollen Beitrag bei der Privatisierung des chinesischen Wohnungsmarktes leisten", sagte Erdland. Der Partner China Construction Bank zählt zu den 4 großen Staatsbanken Chinas. Mit einem Marktanteil von 37% bei Hypothekenkrediten ist die Gesellschaft landesweit Marktführer bei Baufinanzierungen.
Starten wird das Joint Venture mit rund 50 Mitarbeitern in der Provinz Tianjin, etwa 140 km südöstlich von Peking. Das Unternehmen firmiert als Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach chinesischem Recht. In der operativen Geschäftsführung (Executive Committee) stellt Schwäbisch Hall mit Hans-Dieter Funke den Präsidenten. Funke war zuvor bereits in vergleichbarer Funktion bei der tschechischen Schwäbisch-Hall-Beteiligung CMSS tätig.
Mit dem Markteintritt in China baut die Bausparkasse ihr Auslandsengagement aus. Das Unternehmen ist bereits mit seinen Töchtern in Tschechien, der Slowakei und Ungarn Marktführer im internationalen Bauspargeschäft. Rund 3 Millionen Bausparer unterhalten allein in diesen 3 Ländern Verträge mit einem Gesamtvolumen von 19,5 Mrd EUR. Für das kommende Jahr ist eine Geschäftsausweitung nach Rumänien geplant.
Peking (vwd) - Im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder und dem chinesischen Premierminister Wen Jiabao ist in Peking der Startschuss für die Chinesisch-Deutsche Bausparkasse gefallen. Der Vorstandsvorsitzende der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Alexander Erdland, und der Präsident der China Construction Bank (CCB), Zhang Enzhao, unterzeichneten am Montag die Satzung des neuen Kreditinstituts. An dem 1. Joint Venture dieser Art sind der deutsche Bausparkassen-Marktführer mit zunächst 24,9% und die CCB mit 75,1% beteiligt.
Die "Sino-German Bausparkasse" will in den nächsten 3 Jahren 160.000 Bausparverträge mit einem Volumen von umgerechnet knapp 1 Mrd EUR verkaufen. Voraussichtlich 2007 soll erstmals ein positives Jahresergebnis nach Steuern erzielt werden. "Das Bausparen kann einen wertvollen Beitrag bei der Privatisierung des chinesischen Wohnungsmarktes leisten", sagte Erdland. Der Partner China Construction Bank zählt zu den 4 großen Staatsbanken Chinas. Mit einem Marktanteil von 37% bei Hypothekenkrediten ist die Gesellschaft landesweit Marktführer bei Baufinanzierungen.
Starten wird das Joint Venture mit rund 50 Mitarbeitern in der Provinz Tianjin, etwa 140 km südöstlich von Peking. Das Unternehmen firmiert als Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach chinesischem Recht. In der operativen Geschäftsführung (Executive Committee) stellt Schwäbisch Hall mit Hans-Dieter Funke den Präsidenten. Funke war zuvor bereits in vergleichbarer Funktion bei der tschechischen Schwäbisch-Hall-Beteiligung CMSS tätig.
Mit dem Markteintritt in China baut die Bausparkasse ihr Auslandsengagement aus. Das Unternehmen ist bereits mit seinen Töchtern in Tschechien, der Slowakei und Ungarn Marktführer im internationalen Bauspargeschäft. Rund 3 Millionen Bausparer unterhalten allein in diesen 3 Ländern Verträge mit einem Gesamtvolumen von 19,5 Mrd EUR. Für das kommende Jahr ist eine Geschäftsausweitung nach Rumänien geplant.
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 1. Dezember - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt":
- Schwäbisch Hall führt Bausparen in China ein; FAZ, S.12
- Länder lehnen Verkauf von Sparkassen ab; Süddeutsche Zeitung, S.23
- Sparkassen in NRW planen Großfusion; Die Welt, S.13
- Arbeitslosenzahl im November auf 4,19 Millionen gestiegen, Die Welt, S.11
/af/sbi
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Süddeutschen Zeitung" und der "Welt":
- Schwäbisch Hall führt Bausparen in China ein; FAZ, S.12
- Länder lehnen Verkauf von Sparkassen ab; Süddeutsche Zeitung, S.23
- Sparkassen in NRW planen Großfusion; Die Welt, S.13
- Arbeitslosenzahl im November auf 4,19 Millionen gestiegen, Die Welt, S.11
/af/sbi
NNNN
Presse: Post bestellt mehrere tausend Fahrzeuge bei Opel
Presse: Post bestellt mehrere tausend Fahrzeuge bei Opel
Bonn (vwd) - Die Deutsche Post AG, Bonn, hat einem Zeitungsbericht
zufolge mehrerer tausend Fahrzeuge bei der Adam Opel AG, Rüsselsheim,
bestellt. Im kommenden Jahr sollen rund die Hälfte der Briefträger auch
Pakete austragen, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Opel habe bei der europaweiten Ausschreibung die günstigsten Konditionen
geboten und daher den Zuschlag für den Millionenauftrag bekommen, schreibt
das Blatt. Der Vertrag werde im Janaur 2004 von den Vorstandsvorsitzenden
der beiden Unternehmen, Klaus Zumwinkel und Carl-Peter Forster,
unterzeichnet. Die Deutsche Post habe die Modelle Opel Vectra und Opel
Vivaro bestellt.
vwd/11/1.12.2003/sam/nas
Presse: Post bestellt mehrere tausend Fahrzeuge bei Opel
Bonn (vwd) - Die Deutsche Post AG, Bonn, hat einem Zeitungsbericht
zufolge mehrerer tausend Fahrzeuge bei der Adam Opel AG, Rüsselsheim,
bestellt. Im kommenden Jahr sollen rund die Hälfte der Briefträger auch
Pakete austragen, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Opel habe bei der europaweiten Ausschreibung die günstigsten Konditionen
geboten und daher den Zuschlag für den Millionenauftrag bekommen, schreibt
das Blatt. Der Vertrag werde im Janaur 2004 von den Vorstandsvorsitzenden
der beiden Unternehmen, Klaus Zumwinkel und Carl-Peter Forster,
unterzeichnet. Die Deutsche Post habe die Modelle Opel Vectra und Opel
Vivaro bestellt.
vwd/11/1.12.2003/sam/nas
ADE: Börsentag auf einen Blick: DAX fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem festeren Start an
der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank sehen den DAX
bei 3.777 Punkten, die Citibank berechnete den Index mit 3.768 Punkten
und Lang & Schwarz mit 3.774 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
^
- DAX: 3.745,95/+0,03%
- TECDAX 557,17/+0,24%
- DOW JONES: 9.782,46/+0,03%
- NASDAQ Composite: 1.960,26/+0,36%
- NIKKEI 225: 10.403,27/+2,99%
- EUROSTOXX 50 2.630,47/-0,21%°
Unternehmensnachrichten:
^
- Aufsichtsratschef: Schoeder-Wildberg soll neuer MLP-Vorstandschef werden
- Wal-Mart bei Start ins US-Weihnachtsgeschäft mit Umsatzrekord
- Japan verstaatlicht zusammengebrochene Regionalbank Ashikaga
- WestLB droht angeblich Rekordverlust - Bank nennt dies Spekulation
- Daimlers Supersportwagen SLR ausverkauft - VW baut Luxusauto C1
- Renault angeblich am koreanischen Autobauer SsangXong interessiert
- Philips rechnet in China mit Umsatz von mehr als 12 Mrd. Dollar bis 2007
- Mehdorn: Bahn ist 2005 börsenreif - Gewinne ab 2004
- Peabody bestätigt Kaufabsicht für Aktivitäten von RAG
- Micronas kündigt Kapitalerhöhung an: Platzierung von bis zu 4,605 Mio Aktien
- RAG verdient mit Bergwerkverkauf 500 Millionen Euro°
Weitere Meldungen:
^- Finanzminister Eichel offen für Ergänzungen des Stabilitätspaktes
- Bundesbank-Chef Welteke sorgt sich um Euro°
Presseschau:
^
- Ex-Bundesbankchef warnt EZB vor Strafaktion wegen Bruch des Stabilitätspaktes;
FTD, S.1/16/17
- Mobilfunkkonzerne klagen in Österreich wegen UMTS-Lizenzen - Präzedenzfall;
FTD, S.1
- Ixos strebt nach Fusion weiteres Wachstum an; FTD, S.4
- USA könnte Stahlzölle schon Ende dieser Woche aufheben; WSJE, S.A1
- Siemens-Chef ermutigt zu Investitionen in China; Handelsblatt, S.6
- DaimlerChrysler stockt Anteil an Hyundai in diesem Jahr nicht mehr auf;
Handelsblatt, S.10°
Termine:
^
D: Commerzbank Pk zur Konjunkturprognose 2004 Frankfurt 10.00 Uhr
Internationales Zinsforum mit Minister Hans Eichel Frankfurt
Einkaufsmanagerindex 11/03 9.55 Uhr
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone 11/03 10.00 Uhr
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
F: Börsenindex CAC-40 wird auf Streubesitz umgestellt
USA: Eröffnung des Prozesses von Kirk Kerkorian gegen DaimlerChrysler
Bauausgaben 10/03 16.00 Uhr
ISM Index 11/03 16.00 Uhr°
^
Konjunkturdaten Eurozone: Prognose Vorwert
9.50 Uhr
Frankreich
Einkaufsmanager-Index
Verarbeitendes Gewerbe
November (Punkte) 51,9 51,0
9.55 Uhr
Deutschland
Einkaufsmanager-Index
Verarbeitendes Gewerbe
November (Punkte) 52,2 51,2
Italien
Einkaufsmanager-Index
Verarbeitendes Gewerbe
November (Punkte) 52,6 51,8
10.00 Uhr
Eurozone
Einkaufsmanager-Index
Verarbeitendes Gewerbe
November (Punkte) 52,1 51,3
Konjunkturdaten USA
16.00 Uhr
ISM-Index
Verarbeitendes
Gewerbe
November (Punkte) 57,2 57,0
Bauausgaben
Oktober
(in %) +0,6 +1,3°
/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem festeren Start an
der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank sehen den DAX
bei 3.777 Punkten, die Citibank berechnete den Index mit 3.768 Punkten
und Lang & Schwarz mit 3.774 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
^
- DAX: 3.745,95/+0,03%
- TECDAX 557,17/+0,24%
- DOW JONES: 9.782,46/+0,03%
- NASDAQ Composite: 1.960,26/+0,36%
- NIKKEI 225: 10.403,27/+2,99%
- EUROSTOXX 50 2.630,47/-0,21%°
Unternehmensnachrichten:
^
- Aufsichtsratschef: Schoeder-Wildberg soll neuer MLP-Vorstandschef werden
- Wal-Mart bei Start ins US-Weihnachtsgeschäft mit Umsatzrekord
- Japan verstaatlicht zusammengebrochene Regionalbank Ashikaga
- WestLB droht angeblich Rekordverlust - Bank nennt dies Spekulation
- Daimlers Supersportwagen SLR ausverkauft - VW baut Luxusauto C1
- Renault angeblich am koreanischen Autobauer SsangXong interessiert
- Philips rechnet in China mit Umsatz von mehr als 12 Mrd. Dollar bis 2007
- Mehdorn: Bahn ist 2005 börsenreif - Gewinne ab 2004
- Peabody bestätigt Kaufabsicht für Aktivitäten von RAG
- Micronas kündigt Kapitalerhöhung an: Platzierung von bis zu 4,605 Mio Aktien
- RAG verdient mit Bergwerkverkauf 500 Millionen Euro°
Weitere Meldungen:
^- Finanzminister Eichel offen für Ergänzungen des Stabilitätspaktes
- Bundesbank-Chef Welteke sorgt sich um Euro°
Presseschau:
^
- Ex-Bundesbankchef warnt EZB vor Strafaktion wegen Bruch des Stabilitätspaktes;
FTD, S.1/16/17
- Mobilfunkkonzerne klagen in Österreich wegen UMTS-Lizenzen - Präzedenzfall;
FTD, S.1
- Ixos strebt nach Fusion weiteres Wachstum an; FTD, S.4
- USA könnte Stahlzölle schon Ende dieser Woche aufheben; WSJE, S.A1
- Siemens-Chef ermutigt zu Investitionen in China; Handelsblatt, S.6
- DaimlerChrysler stockt Anteil an Hyundai in diesem Jahr nicht mehr auf;
Handelsblatt, S.10°
Termine:
^
D: Commerzbank Pk zur Konjunkturprognose 2004 Frankfurt 10.00 Uhr
Internationales Zinsforum mit Minister Hans Eichel Frankfurt
Einkaufsmanagerindex 11/03 9.55 Uhr
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone 11/03 10.00 Uhr
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
F: Börsenindex CAC-40 wird auf Streubesitz umgestellt
USA: Eröffnung des Prozesses von Kirk Kerkorian gegen DaimlerChrysler
Bauausgaben 10/03 16.00 Uhr
ISM Index 11/03 16.00 Uhr°
^
Konjunkturdaten Eurozone: Prognose Vorwert
9.50 Uhr
Frankreich
Einkaufsmanager-Index
Verarbeitendes Gewerbe
November (Punkte) 51,9 51,0
9.55 Uhr
Deutschland
Einkaufsmanager-Index
Verarbeitendes Gewerbe
November (Punkte) 52,2 51,2
Italien
Einkaufsmanager-Index
Verarbeitendes Gewerbe
November (Punkte) 52,6 51,8
10.00 Uhr
Eurozone
Einkaufsmanager-Index
Verarbeitendes Gewerbe
November (Punkte) 52,1 51,3
Konjunkturdaten USA
16.00 Uhr
ISM-Index
Verarbeitendes
Gewerbe
November (Punkte) 57,2 57,0
Bauausgaben
Oktober
(in %) +0,6 +1,3°
/mw
NNNN
DAX fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem festeren Start an der Frankfurter Börse.
Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank (Xetra: 514000) sehen den DAX bei 3.777 Punkten,
die Citibank berechnete den Index mit 3.768 Punkten und
Lang & Schwarz mit 3.774 Zählern.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem festeren Start an der Frankfurter Börse.
Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank (Xetra: 514000) sehen den DAX bei 3.777 Punkten,
die Citibank berechnete den Index mit 3.768 Punkten und
Lang & Schwarz mit 3.774 Zählern.
ich bin ja heute auf den aktionärs-faxabruf gespannt
mein tip anhand der ankündigungen ist ja plaut
das sollte einen schönen schub geben, kurzfristig natürlich
mein tip anhand der ankündigungen ist ja plaut
das sollte einen schönen schub geben, kurzfristig natürlich
Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Auftakt erwartet
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien der europäischen Börsen werden am Montag laut Händlern etwas fester in den Handel starten. Nach einer verkürzten Handelswoche in den USA und damit einhergehenden schwachen Börsenumsätzen in Europa rechnen die Börsianer damit, dass der Handel zum Wochenauftakt wieder in Schwung kommt. Bis zum Start der Wall Street dürften sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf die Umgewichtung des französischen Leitindex CAC 40 richten.
Von diesem Montag an wird der CAC 40 (Paris: ^FCHI) als letzter der großen europäischen Aktienindex auf der Basis frei handelbarer Aktien (Free Float) neu berechnet. Zugleich führte der Börsenbetreiber Euronext eine Kappungsgrenze bei 15 Prozent ein, die ein zu großes Gewicht einzelner Aktien verhindern und die Repräsentativität des Index` sicherstellen soll.
Davon betroffen ist laut Euronext (Paris: NL0000241511) nur die Aktie der Ölgesellschaft TOTAL , deren Gewicht im Index damit 15 Prozent beträgt und die fortan unangefochtenes CAC 40-Schwergewicht sein wird. An die zweite Stelle ist die Bank BNP Paribas gerückt, deren Gewicht nach Börsenschluss am Freitag nun 6,93 Prozent beträgt.
Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende:
Der französische Autokonzern Renault SA ist nach Medienberichten an dem südkoreanischen Geländewagenspezialisten SsangYong Motor interessiert.
Der größte europäische Elektronikkonzern Philips rechnet bis 2007 in China mit einem Umsatz von mehr als 12 Milliarden US-Dollar jährlich.
Auch Einzelhandelswerte und Aktien der Luxusgüterhersteller wie Gucci , LVMH (Paris: FR0000121014) und Christian Dior (Paris: FR0000130403) dürften nach dem ersten Adventswochenende in den Fokus der Anleger rücken
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktien der europäischen Börsen werden am Montag laut Händlern etwas fester in den Handel starten. Nach einer verkürzten Handelswoche in den USA und damit einhergehenden schwachen Börsenumsätzen in Europa rechnen die Börsianer damit, dass der Handel zum Wochenauftakt wieder in Schwung kommt. Bis zum Start der Wall Street dürften sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf die Umgewichtung des französischen Leitindex CAC 40 richten.
Von diesem Montag an wird der CAC 40 (Paris: ^FCHI) als letzter der großen europäischen Aktienindex auf der Basis frei handelbarer Aktien (Free Float) neu berechnet. Zugleich führte der Börsenbetreiber Euronext eine Kappungsgrenze bei 15 Prozent ein, die ein zu großes Gewicht einzelner Aktien verhindern und die Repräsentativität des Index` sicherstellen soll.
Davon betroffen ist laut Euronext (Paris: NL0000241511) nur die Aktie der Ölgesellschaft TOTAL , deren Gewicht im Index damit 15 Prozent beträgt und die fortan unangefochtenes CAC 40-Schwergewicht sein wird. An die zweite Stelle ist die Bank BNP Paribas gerückt, deren Gewicht nach Börsenschluss am Freitag nun 6,93 Prozent beträgt.
Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende:
Der französische Autokonzern Renault SA ist nach Medienberichten an dem südkoreanischen Geländewagenspezialisten SsangYong Motor interessiert.
Der größte europäische Elektronikkonzern Philips rechnet bis 2007 in China mit einem Umsatz von mehr als 12 Milliarden US-Dollar jährlich.
Auch Einzelhandelswerte und Aktien der Luxusgüterhersteller wie Gucci , LVMH (Paris: FR0000121014) und Christian Dior (Paris: FR0000130403) dürften nach dem ersten Adventswochenende in den Fokus der Anleger rücken
Presse: Wertberichtigung der WestLB 03 bei über 2 Mrd EUR
Presse: Wertberichtigung der WestLB 03 bei über 2 Mrd EUR
Düsseldorf (vwd) - Die Krise bei der WestLB AG, Düsseldorf/Münster,
weitet sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" aus.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) habe bei ihrem
3. Prüfbericht ermittelt, dass sich die Wertberichtigungen dieses Jahr auf
weit über 2 Mrd EUR belaufen, heißt es in dem Bericht. Bei einem zu
erwartenden operativen Gewinn von 500 Mio bis 600 Mio EUR werde die WestLB
dann einen Jahresverlust von mindestens 1,7 Mrd EUR verbuchen.
Nach Angaben des Magazins gehen Aufsichtskreise davon aus, dass das Land
Nordrhein-Westfalen und die Sparkassenverbände als Haupteigner Kapital
nachschießen müssen. Fraglich sei, ob sich der für das Auslandsgeschäft
zuständige Vorstand, Gerhard Rogemann, halten könne.
Der WestLB-Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Lüthje erwartet derweil nicht,
dass die Ermittlungen der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft zu Prozessen gegen
jetzige oder frühere Manager der Bank führen. "Ich rechne damit, dass die
Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis kommt, dass sich der Anfangsverdacht als
unbegründet erweist", sagte er der Welt am Sonntag. Es sei die Aufgabe eines
Bankers, Risiko zu übernehmen.
Im Visier der Ermittler sind vor allem der scheidende
Vorstandsvorsitzende Johannes Ringel sowie dessen Vorgänger Jürgen Sengera
und Friedel Neuber. Die drei Manager hatten 1999 im WestLB-Vorstand unter
anderem die riskanten Finanzaktionen ihrer britischen Starbankerin Robin
Saunders bei dem britischen TV-Verleiher Boxclever abgesegnet. Verluste aus
diesem Geschäft hatten dazu beigetragen, dass das Geldinstitut schon im
Vorjahr ein Minus von 1,7 Mrd EUR zu verzeichnen hatte.
vwd/ddp/1.12.2003/nas/jhe
Presse: Wertberichtigung der WestLB 03 bei über 2 Mrd EUR
Düsseldorf (vwd) - Die Krise bei der WestLB AG, Düsseldorf/Münster,
weitet sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" aus.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) habe bei ihrem
3. Prüfbericht ermittelt, dass sich die Wertberichtigungen dieses Jahr auf
weit über 2 Mrd EUR belaufen, heißt es in dem Bericht. Bei einem zu
erwartenden operativen Gewinn von 500 Mio bis 600 Mio EUR werde die WestLB
dann einen Jahresverlust von mindestens 1,7 Mrd EUR verbuchen.
Nach Angaben des Magazins gehen Aufsichtskreise davon aus, dass das Land
Nordrhein-Westfalen und die Sparkassenverbände als Haupteigner Kapital
nachschießen müssen. Fraglich sei, ob sich der für das Auslandsgeschäft
zuständige Vorstand, Gerhard Rogemann, halten könne.
Der WestLB-Aufsichtsratsvorsitzende Bernd Lüthje erwartet derweil nicht,
dass die Ermittlungen der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft zu Prozessen gegen
jetzige oder frühere Manager der Bank führen. "Ich rechne damit, dass die
Staatsanwaltschaft zu dem Ergebnis kommt, dass sich der Anfangsverdacht als
unbegründet erweist", sagte er der Welt am Sonntag. Es sei die Aufgabe eines
Bankers, Risiko zu übernehmen.
Im Visier der Ermittler sind vor allem der scheidende
Vorstandsvorsitzende Johannes Ringel sowie dessen Vorgänger Jürgen Sengera
und Friedel Neuber. Die drei Manager hatten 1999 im WestLB-Vorstand unter
anderem die riskanten Finanzaktionen ihrer britischen Starbankerin Robin
Saunders bei dem britischen TV-Verleiher Boxclever abgesegnet. Verluste aus
diesem Geschäft hatten dazu beigetragen, dass das Geldinstitut schon im
Vorjahr ein Minus von 1,7 Mrd EUR zu verzeichnen hatte.
vwd/ddp/1.12.2003/nas/jhe
ADE: AKTIEN-FLASH: Chemiewerte fester gesehen - Merrill stuft Branche hoch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die europäischen Chemiewerte werden sich am Montag
laut Händler besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Merrill Lynch hatte den
Sektor auf "Overweight" hochgestuft. BASF , Celanese , Ciba
und ICI sollten von einer gestiegenen
Nachfrage am meisten profitieren, heißt es in der Analyse. Zugleich stuften die
Experten Celanese auf "Buy" hoch./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die europäischen Chemiewerte werden sich am Montag
laut Händler besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Merrill Lynch hatte den
Sektor auf "Overweight" hochgestuft. BASF , Celanese , Ciba
und ICI sollten von einer gestiegenen
Nachfrage am meisten profitieren, heißt es in der Analyse. Zugleich stuften die
Experten Celanese auf "Buy" hoch./tw
NNNN
ADE: Ixos-Chef sieht nach Übernahme durch Open Text Bedarf für weitere Zukäufe
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Münchner Softwarefirma Ixos sieht auch
nach der Übernahme durch Open Text die Notwendigkeit weiterer Zukäufe. "Wenn man
in dem Geschäft zu den führenden Unternehmen gehören will, muss man in drei bis
fünf Jahren zwischen 500 Millionen Dollar und 1 Milliarde Dollar Umsatz machen",
sagte Ixos-Chef Robert Hoog der "Financial Times Deutschland" (Montagsausgabe).
Ixos-Software verwaltet Firmendaten. Im laufenden Geschäftsjahr (bis 30.
Juni) kämen beide Anbieter hier nur auf zusammen 400 Millionen Euro. Das
Übernahmeangebot von Open Text an die Ixos-Aktionäre ist an diesem Montag
veröffentlicht woerden. Die Kanadier wollen bis zu 223 Millionen Euro für Ixos
zahlen.
Der Markt für Software zur Verwaltung von Firmeninformationen (ECM) wächst
laut Hoog derzeit um fünf bis zehn Prozent pro Jahr. Die Ixos Software AG
erwarte im laufenden Jahr zehn Prozent Umsatzwachstum auf etwa 140 Millionen
Euro. Nach einem Verlust von 4 Millionen Euro seien wieder schwarze Zahlen
erreichbar./hn/DP/sbi
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Münchner Softwarefirma Ixos sieht auch
nach der Übernahme durch Open Text die Notwendigkeit weiterer Zukäufe. "Wenn man
in dem Geschäft zu den führenden Unternehmen gehören will, muss man in drei bis
fünf Jahren zwischen 500 Millionen Dollar und 1 Milliarde Dollar Umsatz machen",
sagte Ixos-Chef Robert Hoog der "Financial Times Deutschland" (Montagsausgabe).
Ixos-Software verwaltet Firmendaten. Im laufenden Geschäftsjahr (bis 30.
Juni) kämen beide Anbieter hier nur auf zusammen 400 Millionen Euro. Das
Übernahmeangebot von Open Text an die Ixos-Aktionäre ist an diesem Montag
veröffentlicht woerden. Die Kanadier wollen bis zu 223 Millionen Euro für Ixos
zahlen.
Der Markt für Software zur Verwaltung von Firmeninformationen (ECM) wächst
laut Hoog derzeit um fünf bis zehn Prozent pro Jahr. Die Ixos Software AG
erwarte im laufenden Jahr zehn Prozent Umsatzwachstum auf etwa 140 Millionen
Euro. Nach einem Verlust von 4 Millionen Euro seien wieder schwarze Zahlen
erreichbar./hn/DP/sbi
NNNN
MARKT/Konferenz rückt WEB.DE in den Blick
MARKT/Konferenz rückt WEB.DE in den Blick
WEB.DE stehen mit einer Konferenz um 10.00 Uhr MEZ im Blick des Marktes.
Auf der Veranstaltung sollen Details zur Kooperation mit der französischen
Wanadoo mitgeteilt werden. +++ Benmjamin Krieger
vwd/1.12.2003/bek/ros
MARKT/Konferenz rückt WEB.DE in den Blick
WEB.DE stehen mit einer Konferenz um 10.00 Uhr MEZ im Blick des Marktes.
Auf der Veranstaltung sollen Details zur Kooperation mit der französischen
Wanadoo mitgeteilt werden. +++ Benmjamin Krieger
vwd/1.12.2003/bek/ros
muy buenas hurri ¡¡
einen schoenen und erfolgreichen
dezember wuensche ich Dir
saludos y suerte bd
einen schoenen und erfolgreichen
dezember wuensche ich Dir
saludos y suerte bd
MARKT/Micronas nach Kapitalerhöhung schwächer erwartet
MARKT/Micronas nach Kapitalerhöhung schwächer erwartet
Unter Druck geraten dürften Händlern zufolge Micronas, nachdem das
Unternehmen am Morgen eine Kapitalerhöhung angekündigt hat. Auch die
Ankündigung, die Neunmonatsabschlüsse des laufenden und des vergangenen
Jahres zu korrigieren, dürfte zu Verunsicherung seitens der Anleger sorgen,
wenngleich das Ergebnis per 30. September 2003 den Angaben des Unternehmens
zufolge um 2% höher ausfallen soll. +++ Benjamin Krieger
vwd/1.12.2003/bek/ros
MARKT/Micronas nach Kapitalerhöhung schwächer erwartet
Unter Druck geraten dürften Händlern zufolge Micronas, nachdem das
Unternehmen am Morgen eine Kapitalerhöhung angekündigt hat. Auch die
Ankündigung, die Neunmonatsabschlüsse des laufenden und des vergangenen
Jahres zu korrigieren, dürfte zu Verunsicherung seitens der Anleger sorgen,
wenngleich das Ergebnis per 30. September 2003 den Angaben des Unternehmens
zufolge um 2% höher ausfallen soll. +++ Benjamin Krieger
vwd/1.12.2003/bek/ros
Presse: DaimlerChrysler schließt Vergleich nicht mehr aus
Presse: DaimlerChrysler schließt Vergleich nicht mehr aus
Düsseldorf (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat unmittelbar vor
dem Prozessauftakt im Rechtstreit mit dem ehemaligen Chrysler-Aktionär Kirk
Kerkorian erstmals einen möglichen Vergleich ins Auge gefasst. Michael
Schell, US-Verteidiger des deutschen Automobilkonzerns, lehnte eine
außergerichtliche Einigung nicht mehr kategorisch ab, wie das "Handelsblatt"
(Montagausgabe) schreibt. "Wir sind gesprächsbereit", sagte demnach der New
Yorker Anwalt. Branchenkreisen zufolge boten die Anwälte von Kerkorian
DaimlerChrysler bereits einen Vergleich auf Basis des Kompromisses zwischen
Daimler und US-Kleinaktionären an. Schell wollte dies nicht kommentieren.
"Wir sind von unserer Rechtsposition überzeugt und werden eine
Entscheidung vor Gericht suchen", sagte der DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen
Hubbert dem "Handelsblatt".
Hubbert erklärte außerdem, den Anteil an der Hyundai Motor Co, Seoul,
vorerst nicht aufstocken zu wollen. "Das Thema steht für uns derzeit nicht
zur Debatte", sagte der Vorstand der Zeitung. "Ich gehe nicht davon aus,
dass wir in dieser Frage in nächster Zeit eine Entscheidung treffen werden".
Noch im September hatte der deutsche Konzern eine rasche Entscheidung über
ihre Option in Aussicht gestellt, wonach sie seit September ihren Anteil an
Hyundai auf 15% aufstocken können. Doch der südkoreanische Automobilkonzern
wehrt sich gegen eine Erhöhung der Beteiligung.
vwd/11/1.12.2003/nas/jhe
Presse: DaimlerChrysler schließt Vergleich nicht mehr aus
Düsseldorf (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, hat unmittelbar vor
dem Prozessauftakt im Rechtstreit mit dem ehemaligen Chrysler-Aktionär Kirk
Kerkorian erstmals einen möglichen Vergleich ins Auge gefasst. Michael
Schell, US-Verteidiger des deutschen Automobilkonzerns, lehnte eine
außergerichtliche Einigung nicht mehr kategorisch ab, wie das "Handelsblatt"
(Montagausgabe) schreibt. "Wir sind gesprächsbereit", sagte demnach der New
Yorker Anwalt. Branchenkreisen zufolge boten die Anwälte von Kerkorian
DaimlerChrysler bereits einen Vergleich auf Basis des Kompromisses zwischen
Daimler und US-Kleinaktionären an. Schell wollte dies nicht kommentieren.
"Wir sind von unserer Rechtsposition überzeugt und werden eine
Entscheidung vor Gericht suchen", sagte der DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen
Hubbert dem "Handelsblatt".
Hubbert erklärte außerdem, den Anteil an der Hyundai Motor Co, Seoul,
vorerst nicht aufstocken zu wollen. "Das Thema steht für uns derzeit nicht
zur Debatte", sagte der Vorstand der Zeitung. "Ich gehe nicht davon aus,
dass wir in dieser Frage in nächster Zeit eine Entscheidung treffen werden".
Noch im September hatte der deutsche Konzern eine rasche Entscheidung über
ihre Option in Aussicht gestellt, wonach sie seit September ihren Anteil an
Hyundai auf 15% aufstocken können. Doch der südkoreanische Automobilkonzern
wehrt sich gegen eine Erhöhung der Beteiligung.
vwd/11/1.12.2003/nas/jhe
moin berta
muy buenas bd
das wünsche ich dir auch
das wünsche ich dir auch
Guten Morgen Yesyesyo + all.
moin as
moin as
Aktien Frankfurt Ausblick: Börsianer rechnen mit festerem Auftakt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem festeren Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX bis 08.15 Uhr bei 3.777 Punkten, die Citibank bei 3.776 und Lang & Schwarz bei 3.775 Punkten.
Händler begründeten die vorbörslichen Kursgewinne im DAX mit den Vorgaben aus Japan. Die Börse in Tokio schloss am Montag sehr fest. Der Nikkei-225-Index stieg um 2,99 Prozent auf 10.403,27 Punkte. Zudem verwies ein Frankfurter Händler auf den Euro, der wieder im Vergleich zum US-Dollar unter die 1,20-Marke gerutscht sei. Dies könnte exportorientierten Branchen wieder etwas Auftrieb geben.
Im Blickpunkt dürften die Autowerte stehen. VW will mit einem neuen Modell unterhalb des Phaeton gegen die BMW (Xetra: 519000) 5er und die Mercedes-E-Klasse antreten. DaimlerChrysler (Xetra: 710000) hat seinen 435.000 Euro teuren Supersportwagen Mercedes-Benz SLR McLaren schon vier Monate vor Beginn der Auslieferungen praktisch ausverkauft.
Zudem beginnt für DaimlerChrysler am heutigen Montag der Prozess mit dem US- Milliardär Kirk Kerkorian. Der US-Investor und frühere Chrysler-Großaktionär hat DaimlerChrysler auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagt. Er wirft dem Management vor, den Zusammenschluss von Daimler-Benz mit Chrysler fälschlicherweise als "Fusion unter Gleichen" dargestellt zu haben. In Wirklichkeit sei es eine Übernahme gewesen. Der Stuttgarter Autobauer hält einen Vergleich für möglich.
Aktien von ThyssenKrupp (Xetra: 750000) entwickelten sich vorbörslich etwas besser als der DAX. US-Präsident George W. Bush will nach einem Bericht der "Washington Post (NYSE: WPO) " die vor 20 Monaten verhängten Strafzölle für Stahlprodukte aufheben. Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe vom Montag unter Berufung auf Angaben aus Regierung und Industrie berichtete, soll damit ein möglicher Handelskrieg vermieden werden.
Von Interesse könnten MLP (Xetra: 656990) -Aktien sein. Uwe Schoeder-Wildberg soll zum Jahreswechsel beim Finanzdienstleister die Nachfolge von Vorstandschef Bernhard Termühlen antreten. Der bisherige Finanzvorstand "ist der heiße Kandidat für den Vorstandssitz", sagte MLP-Gründer und Aufsichtsratschef, Manfred Lautenschläger, der "Welt am Sonntag".
Aktien Frankfurt Ausblick: Börsianer rechnen mit festerem Auftakt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem festeren Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX bis 08.15 Uhr bei 3.777 Punkten, die Citibank bei 3.776 und Lang & Schwarz bei 3.775 Punkten.
Händler begründeten die vorbörslichen Kursgewinne im DAX mit den Vorgaben aus Japan. Die Börse in Tokio schloss am Montag sehr fest. Der Nikkei-225-Index stieg um 2,99 Prozent auf 10.403,27 Punkte. Zudem verwies ein Frankfurter Händler auf den Euro, der wieder im Vergleich zum US-Dollar unter die 1,20-Marke gerutscht sei. Dies könnte exportorientierten Branchen wieder etwas Auftrieb geben.
Im Blickpunkt dürften die Autowerte stehen. VW will mit einem neuen Modell unterhalb des Phaeton gegen die BMW (Xetra: 519000) 5er und die Mercedes-E-Klasse antreten. DaimlerChrysler (Xetra: 710000) hat seinen 435.000 Euro teuren Supersportwagen Mercedes-Benz SLR McLaren schon vier Monate vor Beginn der Auslieferungen praktisch ausverkauft.
Zudem beginnt für DaimlerChrysler am heutigen Montag der Prozess mit dem US- Milliardär Kirk Kerkorian. Der US-Investor und frühere Chrysler-Großaktionär hat DaimlerChrysler auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagt. Er wirft dem Management vor, den Zusammenschluss von Daimler-Benz mit Chrysler fälschlicherweise als "Fusion unter Gleichen" dargestellt zu haben. In Wirklichkeit sei es eine Übernahme gewesen. Der Stuttgarter Autobauer hält einen Vergleich für möglich.
Aktien von ThyssenKrupp (Xetra: 750000) entwickelten sich vorbörslich etwas besser als der DAX. US-Präsident George W. Bush will nach einem Bericht der "Washington Post (NYSE: WPO) " die vor 20 Monaten verhängten Strafzölle für Stahlprodukte aufheben. Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe vom Montag unter Berufung auf Angaben aus Regierung und Industrie berichtete, soll damit ein möglicher Handelskrieg vermieden werden.
Von Interesse könnten MLP (Xetra: 656990) -Aktien sein. Uwe Schoeder-Wildberg soll zum Jahreswechsel beim Finanzdienstleister die Nachfolge von Vorstandschef Bernhard Termühlen antreten. Der bisherige Finanzvorstand "ist der heiße Kandidat für den Vorstandssitz", sagte MLP-Gründer und Aufsichtsratschef, Manfred Lautenschläger, der "Welt am Sonntag".
Moin Bd + Hurri!
Watchlist: MG Technologies, November, Nexus.
Watchlist: MG Technologies, November, Nexus.
Guten Morgen
Tja, hatte mich schon gewundert, warum nichts gepostet wird. Dabei gibt es ja jetzt nen neuen Thread
Tja, hatte mich schon gewundert, warum nichts gepostet wird. Dabei gibt es ja jetzt nen neuen Thread
gut im auge behalten...
käufe...
kommt auf die WL
Datum WKN Unternehmen Name Insider Volumen
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Hans Grundner 50.000
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Lutz Pfister 50.000
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Harald Steglich 50.000
http://www.insiderdaten.de/
kommt auf die WL
Datum WKN Unternehmen Name Insider Volumen
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Hans Grundner 50.000
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Lutz Pfister 50.000
24.11.2003 575314 Funkwerk AG Harald Steglich 50.000
http://www.insiderdaten.de/
moinmoinmega
advent advent ein lichtlein brennt
saludos y suerte bd
advent advent ein lichtlein brennt
saludos y suerte bd
Moin zusammen
schau mal kurz rein.
Das sieht doch alles sehr freundlich aus
schau mal kurz rein.
Das sieht doch alles sehr freundlich aus
moin yyy
saubere threaderöffnung
gute besserung
saubere threaderöffnung
gute besserung
Medigene...?
leider am freitag zu ängstlich...
leider am freitag zu ängstlich...
Gap bei Medigene. Gabs eine Meldung?
Moin Hurri
Danke.
Hab ich was bei MDG verpasst
Danke.
Hab ich was bei MDG verpasst
3 d...., ein gedanke
moin yyo
auch von mir gute besserung
kauf mob
saludos y suerte bd
auch von mir gute besserung
kauf mob
saludos y suerte bd
Netlife
für supi
OHB wieder an der 7...
OHB wieder an der 7...
01.12. 08:30
MediGene erhält US-Patent
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG hat vom US-Patentamt ein Patent erhalten, das ein bestimmtes Herstellungsverfahren von Viren schützt, die therapeutisch oder für Forschungszwecke eingesetzt werden können. Bei der patentgeschützten Methode werden gentechnisch hergestellte Chromosomen in eine Zelle eingeführt, um die Produktion bestimmter Viren zu ermöglichen.
"Mit diesem wertvollen US-Patent haben wir MediGenes starkes Patentportfolio im Bereich der Virologie weiter ausgebaut," so der Vorstandsvorsitzende Dr. Peter Heinrich. "Das Patent bietet uns eine weitere Option in der Herstellung unserer therapeutischen Herpes-Simplex-Viren und eröffnet zugleich vielfältige Lizenzmöglichkeiten mit der Pharma- und Biotechindustrie," hieß es.
MediGene erhält US-Patent
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG hat vom US-Patentamt ein Patent erhalten, das ein bestimmtes Herstellungsverfahren von Viren schützt, die therapeutisch oder für Forschungszwecke eingesetzt werden können. Bei der patentgeschützten Methode werden gentechnisch hergestellte Chromosomen in eine Zelle eingeführt, um die Produktion bestimmter Viren zu ermöglichen.
"Mit diesem wertvollen US-Patent haben wir MediGenes starkes Patentportfolio im Bereich der Virologie weiter ausgebaut," so der Vorstandsvorsitzende Dr. Peter Heinrich. "Das Patent bietet uns eine weitere Option in der Herstellung unserer therapeutischen Herpes-Simplex-Viren und eröffnet zugleich vielfältige Lizenzmöglichkeiten mit der Pharma- und Biotechindustrie," hieß es.
AP läuft
neues 52WH
neues 52WH
ich find keine news zu netlife...
gestern hätten die zahlen kommen sollen...?
gestern hätten die zahlen kommen sollen...?
@yyy
da hatten wir einmal eine insiderinfo bei NTF und haben sie nicht genützt...
da hatten wir einmal eine insiderinfo bei NTF und haben sie nicht genützt...
Moin ihr Recken.....bon, hurri...
Wetter....lassen wir das...
doch 4K??!!
wünsche euch eine nette Woche und eine schöne Adventszeit..
LG suuuper..
danke hurri...dat wird schooo...
Wetter....lassen wir das...
doch 4K??!!
wünsche euch eine nette Woche und eine schöne Adventszeit..
LG suuuper..
danke hurri...dat wird schooo...
danke supi, dir auch
@as
kannst du mir etwas zu JWP sagen, aktie sieht langsam wieder reizvoll aus, warum kam die so zurück...?
kannst du mir etwas zu JWP sagen, aktie sieht langsam wieder reizvoll aus, warum kam die so zurück...?
Condomi...
kauf
durch die aufstufung des chemiesektors dürfte hier die tage einige luft nach oben sein...
durch die aufstufung des chemiesektors dürfte hier die tage einige luft nach oben sein...
spinn ch oder warum ist die Micronas im plus...
KE und korrektur der zahlen, und das ding ist im plus...
KE und korrektur der zahlen, und das ding ist im plus...
Condomi am Freitag zu früh geschmissen
Hab mir heute ein paar Petrel gekauft, nach Meldung am Freitag. Ist aber sehr hot das Teil und unglaublich volatil. Eigentlich reines VC
Lieber Leser,
die Share-Infos versenden normalerweise keine Emails im Tagestakt. Wegen der hohen Volatilität und anhaltenden Diskussionen über Petrel Resources wollten wir Ihnen folgende Meldung jedoch nicht vorenthalten:
Petrel meldete vor wenigen Stunden auf der Firmenhomepage, dass die Gesellschaft in dieser Woche das Datenpaket für das erste von drei geplanten Geboten für irakische Ölfelder erhalten hat. Die Petrel-Ingenieure bereiten jetzt das konkrete Gebot für das Khurmala Gebiet in der ölreichen Gegend um Kirkuk vor. Die Gesellschaft erwartet, dass sie ihre Aktionärsbasis unter institutionellen Anlegern verbreitern wird.
Damit erhalten die in der gestern von uns veröffentlichten Studie aufgezeigten Perspektiven überraschend frühzeitig Rückenwind. Die Aktie bleibt zwar spekulativ, jedoch hat das Investment in diesen Titel mit der heutigen Meldung einen deutlichen Satz nach vorne gemacht.
Wir raten allen interessierten Anlegern, die fortlaufenden Meldungen der Gesellschaft unter www.petrelresources.com selber zu verfolgen.
Mit freundlichen Grüssen
Swen Lorenz, Share-Infos
28. November 2003
Hab mir heute ein paar Petrel gekauft, nach Meldung am Freitag. Ist aber sehr hot das Teil und unglaublich volatil. Eigentlich reines VC
Lieber Leser,
die Share-Infos versenden normalerweise keine Emails im Tagestakt. Wegen der hohen Volatilität und anhaltenden Diskussionen über Petrel Resources wollten wir Ihnen folgende Meldung jedoch nicht vorenthalten:
Petrel meldete vor wenigen Stunden auf der Firmenhomepage, dass die Gesellschaft in dieser Woche das Datenpaket für das erste von drei geplanten Geboten für irakische Ölfelder erhalten hat. Die Petrel-Ingenieure bereiten jetzt das konkrete Gebot für das Khurmala Gebiet in der ölreichen Gegend um Kirkuk vor. Die Gesellschaft erwartet, dass sie ihre Aktionärsbasis unter institutionellen Anlegern verbreitern wird.
Damit erhalten die in der gestern von uns veröffentlichten Studie aufgezeigten Perspektiven überraschend frühzeitig Rückenwind. Die Aktie bleibt zwar spekulativ, jedoch hat das Investment in diesen Titel mit der heutigen Meldung einen deutlichen Satz nach vorne gemacht.
Wir raten allen interessierten Anlegern, die fortlaufenden Meldungen der Gesellschaft unter www.petrelresources.com selber zu verfolgen.
Mit freundlichen Grüssen
Swen Lorenz, Share-Infos
28. November 2003
Hurri,
einziges Problem bei JWP ist der schwache Dollar, da ein einen großer Teil der Umsätze in Dollar gemacht wird. Ansonsten glaube ich, dass der Kursverlauf zufallsbedingt ist. Plasmaselect ist zum Beispiel auch wochenlang bei 3 rumgedümpelt und jetzt ...
einziges Problem bei JWP ist der schwache Dollar, da ein einen großer Teil der Umsätze in Dollar gemacht wird. Ansonsten glaube ich, dass der Kursverlauf zufallsbedingt ist. Plasmaselect ist zum Beispiel auch wochenlang bei 3 rumgedümpelt und jetzt ...
Verkauf IBS (KK 3,15, VK 3,28). Halte Jack White und Deag.
bin auch ei JWP dabei, sieht nach rebound aus.
kk 3,15
kk 3,15
micronas klare sache, die verbrecher stützen den kurs für die ke, bei den lausigen umsätzen kostet das kaum kapital, dann brennen die die neuen aktien für 36-38 raus und dann wird der verwässerte dreck ohne ende abverkauft
die vorstände haben ja längst massiv rausgehauen, siehe insiderdaten.de
klarer short nach der ke, die lumpenbude
die vorstände haben ja längst massiv rausgehauen, siehe insiderdaten.de
klarer short nach der ke, die lumpenbude
Puppenbude Zapf beachtenswert, da unaufällig über 20.
hatte ich schon moin moin gesagt
Bin etwas durch den Wind.... *lol* Wenn das so wieter geht sieht der Dax doch noch die 4000 in diesem Jahr...
Bin etwas durch den Wind.... *lol* Wenn das so wieter geht sieht der Dax doch noch die 4000 in diesem Jahr...
nix da mit dax 4000
ich halte dagegen
ich halte dagegen
MARKT/SGL Carbon mit Kurssprung
MARKT/SGL Carbon mit Kurssprung
SGL Carbon tendieren sehr fest nach Berichten über einen Großauftrag von
Boeing. Das Volumen sei noch nicht bekannt, der Auftrag solle über 4 Jahre
laufen, sagt ein Händler. +++ Richard Breum
vwd/1.12.2003/rib/ros
MARKT/SGL Carbon mit Kurssprung
SGL Carbon tendieren sehr fest nach Berichten über einen Großauftrag von
Boeing. Das Volumen sei noch nicht bekannt, der Auftrag solle über 4 Jahre
laufen, sagt ein Händler. +++ Richard Breum
vwd/1.12.2003/rib/ros
berta
Ich stimme supi zu.
4k Go.
(es sei denn die arbeitsmarkdaten werden sch... ansonsonten hätten wir einen erneuten beweis des aufschwungs )
AP8 ist wohl ein VK limit aufgegangen. VK Kurs glaubt ihr mir eh nicht. war TH
Hab ein paar Limite liegen, bin zwischendurch aber wieder im bett zum auskurieren. deswegen nur sporadisch posten.
MDG hab ich auch ein paar. zu über 7.
Weiter oben auf der WL ist DLG.
Ich stimme supi zu.
4k Go.
(es sei denn die arbeitsmarkdaten werden sch... ansonsonten hätten wir einen erneuten beweis des aufschwungs )
AP8 ist wohl ein VK limit aufgegangen. VK Kurs glaubt ihr mir eh nicht. war TH
Hab ein paar Limite liegen, bin zwischendurch aber wieder im bett zum auskurieren. deswegen nur sporadisch posten.
MDG hab ich auch ein paar. zu über 7.
Weiter oben auf der WL ist DLG.
alle reden von dax 4k
seit wann haben alle an der börse recht , dann würden ja alle verdienen
there´s no free lunch
seit wann haben alle an der börse recht , dann würden ja alle verdienen
there´s no free lunch
Moin zusammen
SGL Carbon erhält "wichtigen" Auftrag von Boeing
SGL Carbon erhält "wichtigen" Auftrag von Boeing
Wiesbaden (vwd) - Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, hat über ihre US-Tochter
HITCO Carbon Composites Inc einen weiteren Auftrag ihres langjährigen Kunden
Boeing Co, Chicago, erhalten. Wie SGL am Montag mitteilte, wurde mit dem
Flugzeughersteller ein 4-Jahres-Vertrag über die Lieferung großer
Verkleidungsteile für 60 Militärmaschinen des Typs C-17 Globemaster III ab
Februar 2004 unterzeichnet. Über das Auftragsvolumen sei Stillschweigen
vereinbart worden, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Es sei jedoch
ein "wichtiger" Auftrag für SGL Carbon, hieß es weiter. +++ Eddy Holetic
vwd/1.12.2003/eh/jhe
SGL Carbon erhält "wichtigen" Auftrag von Boeing
Wiesbaden (vwd) - Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, hat über ihre US-Tochter
HITCO Carbon Composites Inc einen weiteren Auftrag ihres langjährigen Kunden
Boeing Co, Chicago, erhalten. Wie SGL am Montag mitteilte, wurde mit dem
Flugzeughersteller ein 4-Jahres-Vertrag über die Lieferung großer
Verkleidungsteile für 60 Militärmaschinen des Typs C-17 Globemaster III ab
Februar 2004 unterzeichnet. Über das Auftragsvolumen sei Stillschweigen
vereinbart worden, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Es sei jedoch
ein "wichtiger" Auftrag für SGL Carbon, hieß es weiter. +++ Eddy Holetic
vwd/1.12.2003/eh/jhe
funkwerk orderbuch sehr dünn nach oben
bids ziehen nach....
wl
bids ziehen nach....
wl
moin kconny
brauch mal Eure Hilfe, in der aktuellen printausgabe der FTD steht auf Seite 6, das Carlsberg und Bitburger Intresse an Holsten haben. Kuafpreis von 550 Mio.€ für das 48%ige Paket von Eisenbeiss wollte aber keiner bestätigen. Angeblich soll der Kauf noch bis Mitte nächster Woche perfekt gemacht werden. Wenn Die 550 Mio€ wirklich gezahlt werden sollte ist das doch ein Megaaufschlag für die Aktie (derzeit bei 36€ mit annährend der gleichen MK wie hier für 48% geszahlt wird). Übernahmeangebot muß nach Ü-Gesetzt den Durchschnittskurs der letzten 90 Handelstage übersteigen bzw. gleich sein, der liegt meines Wissens nach irgendwie knapp um die 45€. Also schlinmstenfalls kreigen die Aktionäre ca. 45€ wenn der gleiche Preis geszahlt wird wie Eisenbeiss sogar etwa um die 70€ wie von uns immer vermutet. Oder mache ich da jtzt einen Denkfehler???!!!
Servus kconny
Hab noch ein paar CEV abgestaubt .
Fundamental ein top Wert.
Nach dem schnellen Anstieg, eine nötige Konsolidierung. Hält technisch der aktuelle bereich, sind die Chancen auf einen schönen Rebound über 10 sehr gut.
@east
Kaufpreis ist vielleicht Netto gemeint. Also ohne der hohen Schulden von HST.
...."free lunch" ist übrigens was anderes
MDG sieht gut aus.
..FEW auch nach oben auf die WL.
Hab noch ein paar CEV abgestaubt .
Fundamental ein top Wert.
Nach dem schnellen Anstieg, eine nötige Konsolidierung. Hält technisch der aktuelle bereich, sind die Chancen auf einen schönen Rebound über 10 sehr gut.
@east
Kaufpreis ist vielleicht Netto gemeint. Also ohne der hohen Schulden von HST.
...."free lunch" ist übrigens was anderes
MDG sieht gut aus.
..FEW auch nach oben auf die WL.
was meint Ihr zu ITN
die verbleibenden liquiden Mittel sollten eigentlich reichen, bis es irgendwann mal den Prozess gibt
die verbleibenden liquiden Mittel sollten eigentlich reichen, bis es irgendwann mal den Prozess gibt
@YYY keine Ahnung davon steht da leider nichts. Die FTD bezieht sich auf ein Angebot für die 48% von Eisenbeiss. bzw. verweist da auf den Focus...
@kconny
von ITN würd ich dringend abraten, das wird m.M. nach nix mehr.
von ITN würd ich dringend abraten, das wird m.M. nach nix mehr.
CEV ist ein klarer " must have " , allerdings verstehe ich immer noch nicht, warum die nach wie vor so billig sind .
Entweder weiss jemand mehr als wir, oder ich bzw. einige andere, haben die Zahlen immer noch nicht richtig verstanden
Entweder weiss jemand mehr als wir, oder ich bzw. einige andere, haben die Zahlen immer noch nicht richtig verstanden
Mensch Huri, seih doch nicht immer so rational
ein bischen "Zock " muss schon sein
ein bischen "Zock " muss schon sein
kauf
die zahlen am freiag abend waren ok., der kurssturz überzogen...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Dank des erfolgreich umgesetzten rigorosen Kostensparprogramms konnte
TV-Loonland in Q3 eine Trendwende beim operativen Cash Flow
erreichen: Mit 0,13 (Q2: -0,86, Vj: 5,3) Mio. Euro wurde ein
positiver operativer Cash Flow erzielt. Das ebenfalls positive EBITDA
belief sich auf 3,8 (Vj: 5,9) Mio. Euro. Der Fehlbetrag konnte
deutlich auf -1,2 (Vj: -7,9) Mio. Euro verringert werden.
Trotz erster Anzeichen von Normalisierung im Markt konnte TV-Loonland
in Q3 noch keinen Durchbruch auf der Umsatzseite feststellen. Der
Umsatz belief sich auf 12,3 (Vj: 23,6) Mio. Euro. Die zunehmende Zahl
der Anfragen, neue Kundenverbindungen und das rege Interesse an Home
Entertainment sprechen jedoch dafür, dass sich der Medienmarkt im
kommenden Jahr erholen könnte. Derzeit ist auch wieder ein steigendes
Interesse großer TV-Sender an Co-Produktionen spürbar. TV-Loonland
rechnet damit, im Laufe des ersten Hj 2004 neue Eigenproduktionen
starten zu können. Weiter erfreulich entwickelte sich der Bereich
Home Entertainment, der insgesamt bereits 4,4 (Vj: 10,3 inkl. SRE
Corporation) Mio. Euro Umsatz beisteuerte. Bei Bereinigung um die ao.
Kosten der Restrukturierung kann die Tochter Metrodome bereits einen
positiven Jahresüberschuss verbuchen. Auf der Kostenseite haben sich
die konsequenten Restrukturierungsmaßnahmen deutlich positiv
ausgewirkt. Sie sorgten für einen deutlichen Rückgang des
Personalaufwands um 32 % auf 2,8 (Vj. 4,2, Hj: 2,2) Mio. Euro sowie
eine drastische Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen
um 56 % auf 4,2 (Vj. 9,5; Hj 4,4) Mio. Euro. Damit hat TV-Loonland
eine extrem schlanke Unternehmensstruktur erreicht, die selbst bei
einer Fortsetzung der Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA
erlauben würde.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2003
die zahlen am freiag abend waren ok., der kurssturz überzogen...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Dank des erfolgreich umgesetzten rigorosen Kostensparprogramms konnte
TV-Loonland in Q3 eine Trendwende beim operativen Cash Flow
erreichen: Mit 0,13 (Q2: -0,86, Vj: 5,3) Mio. Euro wurde ein
positiver operativer Cash Flow erzielt. Das ebenfalls positive EBITDA
belief sich auf 3,8 (Vj: 5,9) Mio. Euro. Der Fehlbetrag konnte
deutlich auf -1,2 (Vj: -7,9) Mio. Euro verringert werden.
Trotz erster Anzeichen von Normalisierung im Markt konnte TV-Loonland
in Q3 noch keinen Durchbruch auf der Umsatzseite feststellen. Der
Umsatz belief sich auf 12,3 (Vj: 23,6) Mio. Euro. Die zunehmende Zahl
der Anfragen, neue Kundenverbindungen und das rege Interesse an Home
Entertainment sprechen jedoch dafür, dass sich der Medienmarkt im
kommenden Jahr erholen könnte. Derzeit ist auch wieder ein steigendes
Interesse großer TV-Sender an Co-Produktionen spürbar. TV-Loonland
rechnet damit, im Laufe des ersten Hj 2004 neue Eigenproduktionen
starten zu können. Weiter erfreulich entwickelte sich der Bereich
Home Entertainment, der insgesamt bereits 4,4 (Vj: 10,3 inkl. SRE
Corporation) Mio. Euro Umsatz beisteuerte. Bei Bereinigung um die ao.
Kosten der Restrukturierung kann die Tochter Metrodome bereits einen
positiven Jahresüberschuss verbuchen. Auf der Kostenseite haben sich
die konsequenten Restrukturierungsmaßnahmen deutlich positiv
ausgewirkt. Sie sorgten für einen deutlichen Rückgang des
Personalaufwands um 32 % auf 2,8 (Vj. 4,2, Hj: 2,2) Mio. Euro sowie
eine drastische Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen
um 56 % auf 4,2 (Vj. 9,5; Hj 4,4) Mio. Euro. Damit hat TV-Loonland
eine extrem schlanke Unternehmensstruktur erreicht, die selbst bei
einer Fortsetzung der Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA
erlauben würde.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.11.2003
kotz würg, hatte ziemlich früh die Meldung bzgl ITN mit dem Wechsel der Anwältin gelesen und war dann wg. einigen Cent im Maklerhandel zu geizig bzw. Maklerpack wollte nicht so wie ich... da waren die noch bei 1,76€...
Kconny
Sehe ich auch so bei CEV. Zahlen waren sehr gut. Da werden mal wieder ein paar EAMS Lemminge raugespült, die die Hosen voll haben
..schöne Gelegenheit nachzulegen/zu kaufen.
Bin erstmal weg,
bis später
Sehe ich auch so bei CEV. Zahlen waren sehr gut. Da werden mal wieder ein paar EAMS Lemminge raugespült, die die Hosen voll haben
..schöne Gelegenheit nachzulegen/zu kaufen.
Bin erstmal weg,
bis später
kconny, ITN ist mir zu dubios, da zock ich nicht mal mehr...
CEV werd ich auch auf die lauer gehen...
tschö yyy, bis später.
tschö yyy, bis später.
@ Huri
Sag aber nicht ich hätte nichts gesagt, wenn der Kurs dann bald bei 10 Euro steht !!
Sag aber nicht ich hätte nichts gesagt, wenn der Kurs dann bald bei 10 Euro steht !!
weiter käufer bei few unterwegs
Kauf Zapf. Stopp um 20 Euro. Gute Einzelhandelsdaten am Wochenende in den USA und Deutschland.
intertainment steigt seit der beauftragung der staranwältin
möglicherweise wird hier nun doch auf einen vergleich im vorfeld spekuliert oder?
weiss jemand näheres?
möglicherweise wird hier nun doch auf einen vergleich im vorfeld spekuliert oder?
weiss jemand näheres?
das hab ich noch gar nicht gesehen...
EZAG
aktuell 7,91
bei 6,50-6,70 war ich mir sicher das kurse unter 7 ein witz sind...
@ppp
der bann ist gebrochen
EZAG
aktuell 7,91
bei 6,50-6,70 war ich mir sicher das kurse unter 7 ein witz sind...
@ppp
der bann ist gebrochen
auch OHB hat die 7 wieder geknackt...
aktuell 7,08
aktuell 7,08
ja Huri, da geb ich Dir Recht , wie so oft bei solch engen Werten machen sich einige einen Spass daraus den Wert mit geringen Stückzahlen stark zu drücken und dann billig aufzusammeln.
Jetzt geht das Spiel halt in die andere Richtung
Was Ähnliches lief ja auch neulich bei TGT , aber um es mit den Worten von Heiko Thieme zu sagen
" Das sind vorgezogene Weihnachtsgeschenke "
Jetzt geht das Spiel halt in die andere Richtung
Was Ähnliches lief ja auch neulich bei TGT , aber um es mit den Worten von Heiko Thieme zu sagen
" Das sind vorgezogene Weihnachtsgeschenke "
wenn wir schon bei vorgezogenen weihnachtsgeschenken sind:
Triumph-Adler und Centrotec sind dies auch, und zwar blind.
Deag beachten; morgen läuft m.W. die Bezugsfrist ab.
Halte jetzt Zapf, JWP und Deag.
Ciao,
aszweidrei
Halte jetzt Zapf, JWP und Deag.
Ciao,
aszweidrei
Moin zusammen!
Kauf Zapf (20,10)
Orderbuch sieht lecker aus
Kauf Zapf (20,10)
Orderbuch sieht lecker aus
moin wotan
Wotan, ich glaube auch, dass Zapf jetzt gute Chancen bietet. Immerhin hat das Management sinnvolle Maßnahmen angekündigt. Und mit der in den Verkausempfehlungen hervorgehobenen Konsumentenzurückhaltung in Amerika ist es auch nicht so weit her. Wenn alle verkaufen quaken, kaufen!
ADE: KONJUNKTUR: Der Nachrichtenüberblick von dpa-AFX vom 01.12.2003 - 12.30 Uhr
EUROZONE: EINKAUFSMANAGERINDEX STEIGT IM NOVEMBER AUF 52,2 PUNKTE - KREISE
LONDON - Der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone für das verarbeitende
Gewerbe ist nach Angaben aus Kreisen im November etwas stärker als von
Volkswirten erwartet gestiegen. Der Indikator kletterte von 51,3 Punkten im
Vormonat auf 52,2 Punkte, erfuhr AFX News am Montag in London. Der Indikator
deutet damit erneut eine Ausweitung der wirtschaftlichen Aktivität an. Von AFX
befragte Volkswirte hatten lediglich 52,1 Punkte erwartet.
DEUTSCHLAND: NOVEMBER-EINKAUFSMANAGERINDEX SINKT AUF 51,1 PUNKTE - KREISE
LONDON - In Deutschland ist der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende
Gewerbe im November nach Angaben aus Kreisen überraschend gesunken. Der
Indikator ging von 51,2 Punkten im Vormonat auf 51,1 Punkte zurück, erfuhr AFX
News am Montag in London. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen einen
Anstieg auf 52,2 Punkte erwartet. Ab einem Wert von 50 Punkten deutet der
Indikator einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität an. Liegt das Barometer
unter diesem Wert, kann von einem Rückgang ausgegangen werden. Die Umfrage
beruht auf einer Befragung von 1.500 Unternehmen.
GROSSBRITANNIEN: EINKAUFSMANAGERINDEX STEIGT IM NOVEMBER AUF 54,5 PUNKTE
LONDON - Der britische Einkaufsmanagerindex CIPS für das verarbeitende
Gewerbe ist im November wie erwartet erneut leicht gestiegen. Der Index sei von
revidiert 54,3 (Erstschätzung 54,2) Punkten im Oktober auf 54,5 Punkte
geklettert, teilte das Chartered Institute of Purchasing and Supply (CIPS) am
Montag in London mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg in dieser Höhe
gerechnet.
GROSSBRITANNIEN: GELDMENGE M4 STEIGT IM OKTOBER UM REVIDIERT 0,6% ZUM SEPTEMBER
LONDON - In Großbritannien ist die Geldmenge M4 im Oktober nicht ganz so
kräftig gewachsen wie zunächst angenommen. Die Geldmenge sei saisonbereinigt um
revidiert 0,6 Prozent im Vergleich zum V
sei dies ein Plus von 6,6 Prozent, teilte die Bank of England (BoE) am Montag in
London mit. Ursprünglich hatte die BoE das Geldmengenwachstum mit 0,8 und 7,4
Prozent veranschlagt.
EICHEL-SPRECHER: DRINGEN NICHT AUF ÄNDERUNGEN AM STABILITÄTSPAKT
BERLIN - Die Bundesregierung dringt nicht auf Änderungen am Stabilitäts- und
Wachstumspakt der EU. Dies machte der Sprecher des Bundesfinanzministeriums,
Jörg Müller, am Montag in Berlin deutlich. Minister Hans Eichel (SPD) sei
grundsätzlich "gesprächsoffen". Es gebe aber keine eigenen Initiativen. In der
vergangenen Woche hatte sich Deutschland zusammen mit Frankreich erfolgreich
gegen Sanktionen der EU-Kommission wegen andauernden Überschreitens der
3-Prozent Defizit-Obergrenze zur Wehr gesetzt.
ALGERIEN PLÄDIERT FÜR ERNEUTE SENKUNG DER OPEC-ÖLFÖRDERGRENZE
MADRID - Algerien hat sich für eine neuerliche Kürzung der Ölförderobergrenz
e durch die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ausgesprochen. "Im
zweiten Quartal 2004 zeichnet sich eine um 2 Millionen Barrel je Tag geringere
Nachfrage ab. Wenn die Organisation ihre Haltung im Dezember nicht ändert, dann
werden die Preise fallen", sagte der algerische Energieminister Chakib Khelil
der spanischen Tageszeitung "Cinco Dias". Die OPEC könne sich keine Anhebung der
Produktion erlauben. Das Öl-Kartell wird sich an diesem Donnerstag in Wien zu
Beratungen über die Marktlage und die Folgen der am 1. November wirksam
gewordenen Senkung der Ölförderobergrenze treffen.
BDI FÜRCHTET NEUEN PROTEKTIONISMUS IM WELTHANDEL
BERLIN - Die deutsche Industrie warnt vor der Gefahr eines neuen
Protektionismus im Welthandel. "Es irritiert uns schon, dass aus
innenpolitischen Gründen in den USA wieder Anzeichen eines aufkommenden
Protektionismus deutlich werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des
Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ludolf von Wartenberg, der
"Berliner Zeitung" (Montagausgabe). "Wir hoffen, die USA erkennen, wie sie in
der jetzigen volatilen Lage der Weltwirtschaft am besten helfen: indem sie zu
einem fairen Miteinander zurückkehren und sich bei den Konflikten mit der EU
bewegen"./jha/
NNNN
EUROZONE: EINKAUFSMANAGERINDEX STEIGT IM NOVEMBER AUF 52,2 PUNKTE - KREISE
LONDON - Der Einkaufsmanagerindex in der Eurozone für das verarbeitende
Gewerbe ist nach Angaben aus Kreisen im November etwas stärker als von
Volkswirten erwartet gestiegen. Der Indikator kletterte von 51,3 Punkten im
Vormonat auf 52,2 Punkte, erfuhr AFX News am Montag in London. Der Indikator
deutet damit erneut eine Ausweitung der wirtschaftlichen Aktivität an. Von AFX
befragte Volkswirte hatten lediglich 52,1 Punkte erwartet.
DEUTSCHLAND: NOVEMBER-EINKAUFSMANAGERINDEX SINKT AUF 51,1 PUNKTE - KREISE
LONDON - In Deutschland ist der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende
Gewerbe im November nach Angaben aus Kreisen überraschend gesunken. Der
Indikator ging von 51,2 Punkten im Vormonat auf 51,1 Punkte zurück, erfuhr AFX
News am Montag in London. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen einen
Anstieg auf 52,2 Punkte erwartet. Ab einem Wert von 50 Punkten deutet der
Indikator einen Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität an. Liegt das Barometer
unter diesem Wert, kann von einem Rückgang ausgegangen werden. Die Umfrage
beruht auf einer Befragung von 1.500 Unternehmen.
GROSSBRITANNIEN: EINKAUFSMANAGERINDEX STEIGT IM NOVEMBER AUF 54,5 PUNKTE
LONDON - Der britische Einkaufsmanagerindex CIPS für das verarbeitende
Gewerbe ist im November wie erwartet erneut leicht gestiegen. Der Index sei von
revidiert 54,3 (Erstschätzung 54,2) Punkten im Oktober auf 54,5 Punkte
geklettert, teilte das Chartered Institute of Purchasing and Supply (CIPS) am
Montag in London mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg in dieser Höhe
gerechnet.
GROSSBRITANNIEN: GELDMENGE M4 STEIGT IM OKTOBER UM REVIDIERT 0,6% ZUM SEPTEMBER
LONDON - In Großbritannien ist die Geldmenge M4 im Oktober nicht ganz so
kräftig gewachsen wie zunächst angenommen. Die Geldmenge sei saisonbereinigt um
revidiert 0,6 Prozent im Vergleich zum V
sei dies ein Plus von 6,6 Prozent, teilte die Bank of England (BoE) am Montag in
London mit. Ursprünglich hatte die BoE das Geldmengenwachstum mit 0,8 und 7,4
Prozent veranschlagt.
EICHEL-SPRECHER: DRINGEN NICHT AUF ÄNDERUNGEN AM STABILITÄTSPAKT
BERLIN - Die Bundesregierung dringt nicht auf Änderungen am Stabilitäts- und
Wachstumspakt der EU. Dies machte der Sprecher des Bundesfinanzministeriums,
Jörg Müller, am Montag in Berlin deutlich. Minister Hans Eichel (SPD) sei
grundsätzlich "gesprächsoffen". Es gebe aber keine eigenen Initiativen. In der
vergangenen Woche hatte sich Deutschland zusammen mit Frankreich erfolgreich
gegen Sanktionen der EU-Kommission wegen andauernden Überschreitens der
3-Prozent Defizit-Obergrenze zur Wehr gesetzt.
ALGERIEN PLÄDIERT FÜR ERNEUTE SENKUNG DER OPEC-ÖLFÖRDERGRENZE
MADRID - Algerien hat sich für eine neuerliche Kürzung der Ölförderobergrenz
e durch die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ausgesprochen. "Im
zweiten Quartal 2004 zeichnet sich eine um 2 Millionen Barrel je Tag geringere
Nachfrage ab. Wenn die Organisation ihre Haltung im Dezember nicht ändert, dann
werden die Preise fallen", sagte der algerische Energieminister Chakib Khelil
der spanischen Tageszeitung "Cinco Dias". Die OPEC könne sich keine Anhebung der
Produktion erlauben. Das Öl-Kartell wird sich an diesem Donnerstag in Wien zu
Beratungen über die Marktlage und die Folgen der am 1. November wirksam
gewordenen Senkung der Ölförderobergrenze treffen.
BDI FÜRCHTET NEUEN PROTEKTIONISMUS IM WELTHANDEL
BERLIN - Die deutsche Industrie warnt vor der Gefahr eines neuen
Protektionismus im Welthandel. "Es irritiert uns schon, dass aus
innenpolitischen Gründen in den USA wieder Anzeichen eines aufkommenden
Protektionismus deutlich werden", sagte der Hauptgeschäftsführer des
Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Ludolf von Wartenberg, der
"Berliner Zeitung" (Montagausgabe). "Wir hoffen, die USA erkennen, wie sie in
der jetzigen volatilen Lage der Weltwirtschaft am besten helfen: indem sie zu
einem fairen Miteinander zurückkehren und sich bei den Konflikten mit der EU
bewegen"./jha/
NNNN
ADE: AKTIE IM FOKUS: EADS sehr fest - Qantas-Auftrag beflügelt
PARIS (dpa-AFX) - Beflügelt von einem Großauftrag durch die australische
Fluggesellschaft Qantas haben die Aktien des Flugzeugbauers EADS
am Montag stark zugelegt. Händlern zufolge beläuft sich der Wert des
Auftrages auf 1,15 Milliarden Dollar. Der Umfang des Auftrages habe die Börse
positiv überrascht, sagte ein Analyst.
Bis 12.25 Uhr stiegen die Aktien um 3,57 Prozent auf 18,85 Euro und setzten
sich damit in Paris an die Spitze des Leitindex CAC-40-Index . Dieser
gewann unterdessen 0,95 Prozent auf 3.457,27 Zähler.
"Die Aktien befinden sich momentan in eine Aufwärtstrend, so dass sich jede
positive Meldung überdeutlich im Aktienpreis widerspiegelt", sagte ein Händler
in Paris.
Qantas hat 23 Maschinen bei Airbus für ihre
Billigflug-Tochter Jetstar bestellt. Die ersten Flugzeuge vom Typ A320 sollen im
Juni kommenden Jahres ausgeliefert werden. Anfänglich operiere die
Billigflugtochter mit 14 Boeing -Flugzeugen vom Typ 717. Im
Laufe der Zeit soll die Flotte vollständig auf Airbus umgestellt werden, sagte
Qantas-Chef Geoff Dixon in Sydney. Eine weitere Bestellung schloss er nicht
aus./FX/sf/mw
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Beflügelt von einem Großauftrag durch die australische
Fluggesellschaft Qantas haben die Aktien des Flugzeugbauers EADS
am Montag stark zugelegt. Händlern zufolge beläuft sich der Wert des
Auftrages auf 1,15 Milliarden Dollar. Der Umfang des Auftrages habe die Börse
positiv überrascht, sagte ein Analyst.
Bis 12.25 Uhr stiegen die Aktien um 3,57 Prozent auf 18,85 Euro und setzten
sich damit in Paris an die Spitze des Leitindex CAC-40-Index . Dieser
gewann unterdessen 0,95 Prozent auf 3.457,27 Zähler.
"Die Aktien befinden sich momentan in eine Aufwärtstrend, so dass sich jede
positive Meldung überdeutlich im Aktienpreis widerspiegelt", sagte ein Händler
in Paris.
Qantas hat 23 Maschinen bei Airbus für ihre
Billigflug-Tochter Jetstar bestellt. Die ersten Flugzeuge vom Typ A320 sollen im
Juni kommenden Jahres ausgeliefert werden. Anfänglich operiere die
Billigflugtochter mit 14 Boeing -Flugzeugen vom Typ 717. Im
Laufe der Zeit soll die Flotte vollständig auf Airbus umgestellt werden, sagte
Qantas-Chef Geoff Dixon in Sydney. Eine weitere Bestellung schloss er nicht
aus./FX/sf/mw
NNNN
MARKT/MobilCom wegen Bericht über Sammelklagen gesucht
MARKT/MobilCom wegen Bericht über Sammelklagen gesucht
Händler sagen, MobilCom könnten gegenwärtig von einem Bericht in der
"Financial Times Deutschland" profitieren, dem zufolge Netzbetreiber von
europäischen Regierungen einen Teil der hohen Kosten für UMTS-Lizenzen
zurückverlangen könnten. "Das sorgt momentan für etwas Fantasie vor allem in
den kleineren Telekom-Werten", sagt ein Teilnehmer. Allerdings könne man
noch nicht sagen, wieviel Geld die einzelnen Netzbetreiber zurückerhalten
würden, sollten sie tatsächlich Klage einreichen und Recht zugesprochen
bekommen. Kurs +3,5% auf 12,27 EUR. +++ Benjamin Krieger
vwd/1.12.2003/bek/ros
MARKT/MobilCom wegen Bericht über Sammelklagen gesucht
Händler sagen, MobilCom könnten gegenwärtig von einem Bericht in der
"Financial Times Deutschland" profitieren, dem zufolge Netzbetreiber von
europäischen Regierungen einen Teil der hohen Kosten für UMTS-Lizenzen
zurückverlangen könnten. "Das sorgt momentan für etwas Fantasie vor allem in
den kleineren Telekom-Werten", sagt ein Teilnehmer. Allerdings könne man
noch nicht sagen, wieviel Geld die einzelnen Netzbetreiber zurückerhalten
würden, sollten sie tatsächlich Klage einreichen und Recht zugesprochen
bekommen. Kurs +3,5% auf 12,27 EUR. +++ Benjamin Krieger
vwd/1.12.2003/bek/ros
Europas Schwergewichte starten bullish in den Dezember
Europas Schwergewichte starten bullish in den Dezember
Lust auf eine Jahresend-Rally bereitet Investoren der Start der
europäischen Blue-Chips in den Dezember. Mit nur wenigen Ausnahmen können
die Kurse zulegen. Erfahrungsgemäß gilt der Dezember als einer der stärksten
Monate für Aktien. An der Kauflust der Anleger kann auch ein weiter fester
Euro nicht viel ändern. Der Euro-Stoxx-50 steigt gegen 12.00 Uhr MEZ um 1,2%
oder 31 Punkte auf 2.662. Der Stoxx-50 rückt um 1,1% bzw 27 auf 2.594 Punkte
vor. Der Einkausmanagerindex für die Eurozone ist zwar im November nicht so
stark gestiegen wie erwartet. Er weist aber dennoch auf eine Erholung der
Wirtschaft auch in der Eurozone hin. Profitieren können davon vor allem
zyklische Sektoren wie Technologie, Konsumzykliker, Automobil und Chemie.
Etwas zurück bleiben dagegen eher defensive Branchen wie nichtzyklischer
Konsum, Nahrungsmittel sowie der Pharmasektor. Nachrichten sind dünn gesät,
doch sie bewegen die Kurse: Ahold brechen um 9,1% auf 5,72 EUR ein. Hier
belastet ein Bericht im "Het Financieele Dagblad". Diesem zufolge rechnet
Peter Wakkie, im Aufsichtsrat des Handelskonzerns zuständig für Corporate
Governance, mit Schadenersatzzahlungen in den USA an Kläger, die wegen
bilanzieller Unregelmäßigkeiten gegen Ahold geklagt hatten. Nach schwachen
Quartalszahlen und der Kapitalerhöhung sei dies ein weiterer schwerer
Schlag, heißt es im Handel.
Anders das Bild bei anderen Einzelhandelswerten: Deutsche Titel wie
Metro, KarstadtQuelle und Douglas steigen ebenso wie die "Briten" Marks &
Spencer, Dixons oder Kingfisher. Hierin spiegelt sich die Hoffnung auf ein
gutes Weihnachtsgeschäft wider. Der US-Riese Wal Mart hat zudem für Freitag
ein Rekordumsatz in den USA vermeldet. Dies lässt Anlegerherzen auch in
Europa höher schlagen. Im Schnitt klettern Einzelhandelswerte um 0,8%.
Technologieaktien profitieren von guten Nachrichten aus der Chip-Branche
und steigen um 1,5%. Im Oktober ist der weltweite Absatz im Vergleich zum
Vorjahr um 23% gestiegen. Investoren kaufen daher Aktien mit Chip-Bezug.
Infineon rücken um 2,2% auf 12,11 EUR vor, STMicroelectronics um 1,9% auf
23,53 EUR und der Chip-Ausrüster ASML um 2% auf 16,19 EUR. Philips -
wenngleich im Subindex Konsumzykliker gelistet - profitieren wegen ihrer
Chip-Sparte ebenfalls und verteuern sich um 1,8% auf 24,42 EUR. Der
Chemiesektor wird von den Analysten von Merrill Lynch in ein positives Licht
gerückt und steigt um 1,6%. Die Schwergewichte BASF und Bayer legen zu.
Air Liquide bleiben dagegen etwas zurück. Ein Händler begründet dies mit
"Verwerfungen" am Pariser Aktienmarkt in Folge der Umstellung des Leitindex
CAC-40 auf eine am Free-Float ausgerichtete Gewichtung der Aktien in dem
Index. "Merkwürdigerweise" verzeichneten einige Werte Abgaben, die wegen
ihres hohen Anteils frei handelbarer Aktien eigentlich hätten zulegen
müssen. Titel, die wegen ihres geringen Streubesitzes hätten nachgeben
müssen, können dagegen teilweise kräftig zulegen. So zum Beispiel France
Telecom, die trotz niedrigerer Gewichtung um 3,1% auf 21,95 EUR klettern.
+++ Benjamin Krieger
vwd/1.12.2003/bek/rib/ros
Europas Schwergewichte starten bullish in den Dezember
Lust auf eine Jahresend-Rally bereitet Investoren der Start der
europäischen Blue-Chips in den Dezember. Mit nur wenigen Ausnahmen können
die Kurse zulegen. Erfahrungsgemäß gilt der Dezember als einer der stärksten
Monate für Aktien. An der Kauflust der Anleger kann auch ein weiter fester
Euro nicht viel ändern. Der Euro-Stoxx-50 steigt gegen 12.00 Uhr MEZ um 1,2%
oder 31 Punkte auf 2.662. Der Stoxx-50 rückt um 1,1% bzw 27 auf 2.594 Punkte
vor. Der Einkausmanagerindex für die Eurozone ist zwar im November nicht so
stark gestiegen wie erwartet. Er weist aber dennoch auf eine Erholung der
Wirtschaft auch in der Eurozone hin. Profitieren können davon vor allem
zyklische Sektoren wie Technologie, Konsumzykliker, Automobil und Chemie.
Etwas zurück bleiben dagegen eher defensive Branchen wie nichtzyklischer
Konsum, Nahrungsmittel sowie der Pharmasektor. Nachrichten sind dünn gesät,
doch sie bewegen die Kurse: Ahold brechen um 9,1% auf 5,72 EUR ein. Hier
belastet ein Bericht im "Het Financieele Dagblad". Diesem zufolge rechnet
Peter Wakkie, im Aufsichtsrat des Handelskonzerns zuständig für Corporate
Governance, mit Schadenersatzzahlungen in den USA an Kläger, die wegen
bilanzieller Unregelmäßigkeiten gegen Ahold geklagt hatten. Nach schwachen
Quartalszahlen und der Kapitalerhöhung sei dies ein weiterer schwerer
Schlag, heißt es im Handel.
Anders das Bild bei anderen Einzelhandelswerten: Deutsche Titel wie
Metro, KarstadtQuelle und Douglas steigen ebenso wie die "Briten" Marks &
Spencer, Dixons oder Kingfisher. Hierin spiegelt sich die Hoffnung auf ein
gutes Weihnachtsgeschäft wider. Der US-Riese Wal Mart hat zudem für Freitag
ein Rekordumsatz in den USA vermeldet. Dies lässt Anlegerherzen auch in
Europa höher schlagen. Im Schnitt klettern Einzelhandelswerte um 0,8%.
Technologieaktien profitieren von guten Nachrichten aus der Chip-Branche
und steigen um 1,5%. Im Oktober ist der weltweite Absatz im Vergleich zum
Vorjahr um 23% gestiegen. Investoren kaufen daher Aktien mit Chip-Bezug.
Infineon rücken um 2,2% auf 12,11 EUR vor, STMicroelectronics um 1,9% auf
23,53 EUR und der Chip-Ausrüster ASML um 2% auf 16,19 EUR. Philips -
wenngleich im Subindex Konsumzykliker gelistet - profitieren wegen ihrer
Chip-Sparte ebenfalls und verteuern sich um 1,8% auf 24,42 EUR. Der
Chemiesektor wird von den Analysten von Merrill Lynch in ein positives Licht
gerückt und steigt um 1,6%. Die Schwergewichte BASF und Bayer legen zu.
Air Liquide bleiben dagegen etwas zurück. Ein Händler begründet dies mit
"Verwerfungen" am Pariser Aktienmarkt in Folge der Umstellung des Leitindex
CAC-40 auf eine am Free-Float ausgerichtete Gewichtung der Aktien in dem
Index. "Merkwürdigerweise" verzeichneten einige Werte Abgaben, die wegen
ihres hohen Anteils frei handelbarer Aktien eigentlich hätten zulegen
müssen. Titel, die wegen ihres geringen Streubesitzes hätten nachgeben
müssen, können dagegen teilweise kräftig zulegen. So zum Beispiel France
Telecom, die trotz niedrigerer Gewichtung um 3,1% auf 21,95 EUR klettern.
+++ Benjamin Krieger
vwd/1.12.2003/bek/rib/ros
verkauf OHB
kk 6,30+6,40
vk 7,00
kk 6,30+6,40
vk 7,00
Bund führt noch keine Gespräche mit anderen Maut-Anbietern
Bund führt noch keine Gespräche mit anderen Maut-Anbietern
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung führt nach eigenen Angaben noch keine
Gespräche mit anderen Maut-Betreibern. Das Bundesverkehrsministerium
verhandele weder mit der Schweizer Fela Management AG noch mit dem
Österreichischen Maut-Konsortium, sagte ein Sprecher am Montag auf Anfrage
von vwd. Zu einem Bericht der Zeitung "Die Welt" (Montagsausgabe), wonach
Ministeriumsvertreter sich am Rande eines Kongresses mit der Fela treffen
würden, sagte der Sprecher, dass ein solcher Kongress unter Beteiligung
beider Seiten in Berlin stattfinde. Es seien aber "keine offiziellen
Gespräche" anberaumt.
Weiterhin werde mit dem unter der Führung von DaimlerChrysler und
Deutscher Telekom stehenden Konsortium mit dem Ziel verhandelt, das
Maut-System mit Toll Collect einzuführen. Dabei gehe es um eine klare
Verpflichtung auf einen verlässlichen Starttermin und um die
Einnahmeausfälle, die seit 31. August aufgelaufen seien. Natürlich müsse in
Verhandlungen auch damit gerechnet werden, "dass das Ziel möglicherweise
nicht erreicht wird und dazu müssen Alternativen überlegt werden."
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe hatte am Wochenende erklärt, dass
auch die Einführung einer anderen Technologie als der von Toll Collect
entwickelten denkbar sei. "Wenn die Technik nicht stimmt, wird das Pferd
gewechselt." Dabei sei das österreichische System eine mögliche Option. Der
Sprecher nannte als weitere Alternative auch das Schweizer System sowie die
Wiedereinführung der Maut-Vignette. Allerdings müsse aber erst der Verlauf
der Verhandlungen mit Toll Collect abgewartet werden. Die Gespräche sollen
dem bisherigen Zeitplan zu Folge am 13. Dezember abgeschlossen sein. Am 15.
Dezember besteht für den Bund erstmalig die Möglichkeit, den Vertrag zu
kündigen. +++ Stephan Kosch
vwd/1.12.2003/sk/hab
Bund führt noch keine Gespräche mit anderen Maut-Anbietern
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung führt nach eigenen Angaben noch keine
Gespräche mit anderen Maut-Betreibern. Das Bundesverkehrsministerium
verhandele weder mit der Schweizer Fela Management AG noch mit dem
Österreichischen Maut-Konsortium, sagte ein Sprecher am Montag auf Anfrage
von vwd. Zu einem Bericht der Zeitung "Die Welt" (Montagsausgabe), wonach
Ministeriumsvertreter sich am Rande eines Kongresses mit der Fela treffen
würden, sagte der Sprecher, dass ein solcher Kongress unter Beteiligung
beider Seiten in Berlin stattfinde. Es seien aber "keine offiziellen
Gespräche" anberaumt.
Weiterhin werde mit dem unter der Führung von DaimlerChrysler und
Deutscher Telekom stehenden Konsortium mit dem Ziel verhandelt, das
Maut-System mit Toll Collect einzuführen. Dabei gehe es um eine klare
Verpflichtung auf einen verlässlichen Starttermin und um die
Einnahmeausfälle, die seit 31. August aufgelaufen seien. Natürlich müsse in
Verhandlungen auch damit gerechnet werden, "dass das Ziel möglicherweise
nicht erreicht wird und dazu müssen Alternativen überlegt werden."
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe hatte am Wochenende erklärt, dass
auch die Einführung einer anderen Technologie als der von Toll Collect
entwickelten denkbar sei. "Wenn die Technik nicht stimmt, wird das Pferd
gewechselt." Dabei sei das österreichische System eine mögliche Option. Der
Sprecher nannte als weitere Alternative auch das Schweizer System sowie die
Wiedereinführung der Maut-Vignette. Allerdings müsse aber erst der Verlauf
der Verhandlungen mit Toll Collect abgewartet werden. Die Gespräche sollen
dem bisherigen Zeitplan zu Folge am 13. Dezember abgeschlossen sein. Am 15.
Dezember besteht für den Bund erstmalig die Möglichkeit, den Vertrag zu
kündigen. +++ Stephan Kosch
vwd/1.12.2003/sk/hab
Kontron unter druck...
Hallo zusammen
@hurri
Bannbruch pur und mit Ausrufezeichen
@hurri
Bannbruch pur und mit Ausrufezeichen
servus ppp
aber der SC war am samstag bolleschlecht...
hochinteressante Diskussion wieder auf RTL
erzähl kconny...
so Tussen, die der Meinung sind alle Deutschen sehen scheisse aus und Ausländer sind das einzig Wahre
bid-seite von TWN wächst wieder, gut beobachten...
alles klar kconny...
@hurri
Das kannst Du laut sagen.
Aber unser Oberpädagoge Volker F. hat schon erkannt, daß gerade solche Spiele für die weitere Entwicklung der Spieler besonders wichtig sind. Besser als nur knapp verloren.
Damit mich hier keiner falsch versteht: Bin absoluter Finke-Fan. Ohne den wäre der SCF immer noch Zweitliga-Mittelklasse
Das kannst Du laut sagen.
Aber unser Oberpädagoge Volker F. hat schon erkannt, daß gerade solche Spiele für die weitere Entwicklung der Spieler besonders wichtig sind. Besser als nur knapp verloren.
Damit mich hier keiner falsch versteht: Bin absoluter Finke-Fan. Ohne den wäre der SCF immer noch Zweitliga-Mittelklasse
ADE: VERMISCHTES: Discount-Kunst bei Aldi ging weg wie warme Semmel
MÜLHEIM/KÖLN (dpa-AFX) - Aldi im Kunst-Rausch: Die signierten
Künstler-Grafiken, die der Discounter am Montag in hoher Auflage auf den Markt
gebracht hat, gingen weg wie "warme Semmel". Bereits kurz nach Geschäftsöffnung
war die Kunst im Sonderangebot für 12,99 Euro in vielen der 1500 Filialen von
Aldi-Süd ausverkauft. Dies ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in
mehreren Städten. Renner war offenbar das Blatt des Beuys-Schülers Felix Droese
(53), der nach eigenen Angaben für den Discounter 20 000 Werke signiert hat.
Bereits am Vormittag tauchten einzelne der gerahmten Arbeiten aus der Aldi-
Galerie bei dem elektronischen Auktionator e-bay für 19,99 Euro auf.
Neben den Offset-Drucken des prominenten Düsseldorfers Droese, der bereits
auf der Documenta Kassel und der Biennale Venedig ausgestellt hat, wurden im
Aldi-Werbezettel ("Kunst-Galerie!") eine abstrakte Farbkomposition von Georg
Schädel und eine gefällige Mittelmeer-Szene von Carola Steege angeboten.
Aldi-Filialleiter oder Kassiererinnen hüllten sich zum begehrten Kultur-Angebot
in Schweigen: "Wir dürfen leider keine Auskünfte erteilen!". Das Kunst-Angebot
sei "Betriebsgeheimnis - auch von der Menge her". TV-Kameras mussten vor der
Türe bleiben; die Zentrale von Aldi-Süd in Mülheim an der Ruhr gab sich
ebenfalls verschwiegen.
Angesichts des wohl unerwarteten Runs auf die Discount-Kunst gab es statt
Schnäppchen für viele Kunstfreunde lange Gesichter: "Ich war in einigen Läden,
hab nichts mehr bekommen", meldete eine sportliche 53-jährige Kunstliebhaberin
in Düsseldorf, die erfolglos mit ihrem Fahrrad auch Kunsttour gegangen ist. Im
hessischen Bad Vilbel waren von insgesamt 14 angebotenen Motiven am Vormittag
kein Stück mehr über, auch das Lager war leer. "Es gab nur noch Stillleben,
Toskana und die griechischen Inseln", meinte eine enttäuschte Kundin, die eher
für Abstraktes schwärmt.
Die 47 Jahre alte Kölner Kauffrau Anne Lehnert fand zwar nicht mehr ihren
Favoriten aus dem Aldi-Prospekt, aber ein anderes Motiv, "das farblich in mein
Büro passt". "Zum Glück hatte ich heute die ersten beiden Stunden frei", freute
sich die Bottroper Lehrerin Sabine Sander, die aus der Zeitung von der "Galerie"
erfahren hatte und fündig geworden ist.
Auch ungewöhnliche Koalitionen von Kunstfreunden ("Kommen Sie, ich weiß, wo
sie stehen!") wurden beobachtet, die ohne Zögern den ganzen Bilderstapel im
Karton auf einmal kauften und anschließend die "Beute" untereinander aufteilten.
Ein doch etwas gesprächigerer Filial-Leiter in der Rolle des überraschten
Aldi-Galeristen: "Das ist doch ein schöner Erfolg für den
Anfang"./jh/uk/ce/ko/DP/mur
NNNN
mahlzeit colegas
wie meinte harald schmidt vor ein paar tagen
wenn aldi kunst verkauft,
also kuenstler dort verkerhren,
dauert es nicht mehr lange
und es gibt dort auch coks und nutten
wie meinte harald schmidt vor ein paar tagen
wenn aldi kunst verkauft,
also kuenstler dort verkerhren,
dauert es nicht mehr lange
und es gibt dort auch coks und nutten
mahlzeit kaiser
mal was ganz konservatives
dte long 13,97
ich setze mal auf einen ausbruchsversuch über die 14
dte long 13,97
ich setze mal auf einen ausbruchsversuch über die 14
wegen plaut (toptip spekulativ aktionär)
der faxabruf hat leider bisher nur den toptip konservativ rausgegeben, das war cisco
der toptip spekulativ ist noch nicht raus, da müssen wir uns wohl bis morgen (spätestens übermorgen) gedulden, bis die printversion raus ist
der faxabruf hat leider bisher nur den toptip konservativ rausgegeben, das war cisco
der toptip spekulativ ist noch nicht raus, da müssen wir uns wohl bis morgen (spätestens übermorgen) gedulden, bis die printversion raus ist
eine abstrakte Farbkomposition von Georg Schädel
und eine gefällige Mittelmeer-Szene ...
datt schueddet wie aus kuebeln
luft 13
wasser 19
und eine gefällige Mittelmeer-Szene ...
datt schueddet wie aus kuebeln
luft 13
wasser 19
dte 13,99
es wird spannend
es wird spannend
wie bereits vermutet, soll anscheinend die KE bei DEAG doch noch schmackhaft gemacht werden, in dem man den Kurs etwas stützt
long erm
2,48
(das mit dem beginn zeichnungsfrist 8.12. stimmt aber nicht, die sache läuft bereits übermorgen aus, dann ist erm schuldenfrei)
also mittwoch sollte der knoten platzen
DEAG Deutsche Entertainment AG.: Aktie muss neu bewertet werden
01.12.2003 (12:34)
Unterägeri bei Zug (Schweiz), den 01. Dezember 2003 – In der aktuellen Ausgabe der Anlegerzeitschrift „Swiss Financial Report“ empfehlen die Experten die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390) zum Kauf. Der Kurs der Aktie sollten in den nächsten 6 Wochen von derzeit 2,34Euro auf über 5,00 Euro anziehen. Das Eigenkapital pro Aktie liegt nach den Kapitalmaßnahmen der nächsten Woche bei ca. 3,40 Euro.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390), Marktführer in Deutschland und der Schweiz, ist Veranstalter von nationalen und internationalen Konzerttourneen (z.B. Bon Jovi, Joe Cocker), Betreiber von Spielstätten, Produzent und Veranstalter von Varietéshows (z.B. Peter Maffay´s Tabaluga). In 2003 werden ca. 4 Mio. Besucher auf über 2100 Veranstaltungen bei DEAG für einen Umsatz von ca. 120 Mio. und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 5 Mio. Euro sorgen. Der Gewinn wird jedoch sehr stark durch Zinsaufwendungen von über 2 Mio. Euro geschmälert werden.
Doch bald beginnt bei DEAG eine neue Zeitrechnung, denn nächste Woche am Montag, den 8. Dezember beginnt die Zeichnungsfrist für die jungen DEAG-Aktien. Durch diese Kapitalerhöhung und der Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung fließen dem Unternehmen Liquide Mittel i.H.v. über 15 Mio. Euro zu. Zudem ist es DEAG-Vorstand Schwenkow nach über 6 Monaten Verhandlungen gelungen einen Forderungsverzicht der Banken i.H.v. 11,6 Mio. Euro zu erwirken. Bei der dann vollkommen schuldenfreien DEAG entfallen die
Zinsbelastung in 2004 und der „Swiss Financial Report“ rechnet mit einer Ergebnisverbesserung von ca. 2 Mio. Euro, somit sollte ein EBIT von 8 Mio. Euro in 2004 möglich sein. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit 22 Mio. Euro ist der Konzertveranstalter extrem günstig bewertet. Nach Kapitalerhöhung und Forderungsverzicht der Banken beträgt das Eigenkapital 3,40 Euro pro Aktie.
Der aktuelle Aktienkurs von 2,34 Euro sollte in den nächsten 6 Wochen die 5-Euro-Marke überschreiten. Anleger sollten bereits vor Beginn der Zeichnungsfrist nächsten Montag investieren, denn derzeit scheinen interessierte Kreise zu versuchen den Kurs der Aktie zu drücken, um die Kapitalerhöhung zu stören. Spätestens Anfang nächster Woche sollte diese exogene Störung weg fallen und der Kurs kann dann ungehindert nach oben streben.
Der ausführliche Bericht kann hier abgerufen werden.
Für Rückfragen:
Bulle und Bär private equity AG
Swiss Financial Report
Yves Tölderer, Mülireinweg 10, CH-6310 Unterägeri bei Zug
Telefon: 0041 78 727 30 30
eFax: 001 530 236 71 98
E-Mail : toelderer@swissfinancialreport.com
Website: http://www.swissfinancialreport.com
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=175…
2,48
(das mit dem beginn zeichnungsfrist 8.12. stimmt aber nicht, die sache läuft bereits übermorgen aus, dann ist erm schuldenfrei)
also mittwoch sollte der knoten platzen
DEAG Deutsche Entertainment AG.: Aktie muss neu bewertet werden
01.12.2003 (12:34)
Unterägeri bei Zug (Schweiz), den 01. Dezember 2003 – In der aktuellen Ausgabe der Anlegerzeitschrift „Swiss Financial Report“ empfehlen die Experten die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390) zum Kauf. Der Kurs der Aktie sollten in den nächsten 6 Wochen von derzeit 2,34Euro auf über 5,00 Euro anziehen. Das Eigenkapital pro Aktie liegt nach den Kapitalmaßnahmen der nächsten Woche bei ca. 3,40 Euro.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390), Marktführer in Deutschland und der Schweiz, ist Veranstalter von nationalen und internationalen Konzerttourneen (z.B. Bon Jovi, Joe Cocker), Betreiber von Spielstätten, Produzent und Veranstalter von Varietéshows (z.B. Peter Maffay´s Tabaluga). In 2003 werden ca. 4 Mio. Besucher auf über 2100 Veranstaltungen bei DEAG für einen Umsatz von ca. 120 Mio. und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) von 5 Mio. Euro sorgen. Der Gewinn wird jedoch sehr stark durch Zinsaufwendungen von über 2 Mio. Euro geschmälert werden.
Doch bald beginnt bei DEAG eine neue Zeitrechnung, denn nächste Woche am Montag, den 8. Dezember beginnt die Zeichnungsfrist für die jungen DEAG-Aktien. Durch diese Kapitalerhöhung und der Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung fließen dem Unternehmen Liquide Mittel i.H.v. über 15 Mio. Euro zu. Zudem ist es DEAG-Vorstand Schwenkow nach über 6 Monaten Verhandlungen gelungen einen Forderungsverzicht der Banken i.H.v. 11,6 Mio. Euro zu erwirken. Bei der dann vollkommen schuldenfreien DEAG entfallen die
Zinsbelastung in 2004 und der „Swiss Financial Report“ rechnet mit einer Ergebnisverbesserung von ca. 2 Mio. Euro, somit sollte ein EBIT von 8 Mio. Euro in 2004 möglich sein. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit 22 Mio. Euro ist der Konzertveranstalter extrem günstig bewertet. Nach Kapitalerhöhung und Forderungsverzicht der Banken beträgt das Eigenkapital 3,40 Euro pro Aktie.
Der aktuelle Aktienkurs von 2,34 Euro sollte in den nächsten 6 Wochen die 5-Euro-Marke überschreiten. Anleger sollten bereits vor Beginn der Zeichnungsfrist nächsten Montag investieren, denn derzeit scheinen interessierte Kreise zu versuchen den Kurs der Aktie zu drücken, um die Kapitalerhöhung zu stören. Spätestens Anfang nächster Woche sollte diese exogene Störung weg fallen und der Kurs kann dann ungehindert nach oben streben.
Der ausführliche Bericht kann hier abgerufen werden.
Für Rückfragen:
Bulle und Bär private equity AG
Swiss Financial Report
Yves Tölderer, Mülireinweg 10, CH-6310 Unterägeri bei Zug
Telefon: 0041 78 727 30 30
eFax: 001 530 236 71 98
E-Mail : toelderer@swissfinancialreport.com
Website: http://www.swissfinancialreport.com
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=175…
#165 + 166
bin ich mal gespannt, wer den richigen riecher hat...
ich bleib erstmal außen vor.
bin ich mal gespannt, wer den richigen riecher hat...
ich bleib erstmal außen vor.
also ich glaube der Swiss Financial Report geniesst allgemein einen guten ruf, oder verwechsel ich die da jetzt?
und wenn man liest, dass 65% der jungen Aktien von den 3 Großaktionären (u.a. Vorstand selbst) gezeichnet werden ist das glaube ich ein sehr guter Vertrauensbeweis und dazu 11,5 Mio Forderungsverzicht + 15 Mio€ neue liquide Mittel. Alter Falter könnte eine geniale Story werden.
dafür das ich die für seriös halte haben die da aber den einen oder anderen bockmist drin... aber dennoch interessante story...
REAKTION/Medion weist Gerüchte über Aldi-Verträge zurück
REAKTION/Medion weist Gerüchte über Aldi-Verträge zurück
Medion hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach die Handelskette Aldi
Verträge mit dem Unternehmen gekündigt habe. Dies seien lediglich Gerüchte,
sagte eine Sprecherin des Essener Elektronikhändlers am Montag zu vwd unter
Verweis auf Aussagen von Finanzvorstand Christian Eigen. Weitere Details
dazu wollte sie nicht kommentieren. Die im MDAX notierte Medion-Aktie war
zuvor zeitweise um 7% eingebrochen, wofür Händler vor allem die
Aldi-Gerüchte verantwortlich machten. Am Nachmittag erholte sich die Aktie
wieder, blieb mit 31,90 EUR aber immer noch knapp 2% unter dem Schlusskurs
von Freitag. +++ Andreas Heitker
vwd/1.12.2003/hei/bb/ll
REAKTION/Medion weist Gerüchte über Aldi-Verträge zurück
Medion hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach die Handelskette Aldi
Verträge mit dem Unternehmen gekündigt habe. Dies seien lediglich Gerüchte,
sagte eine Sprecherin des Essener Elektronikhändlers am Montag zu vwd unter
Verweis auf Aussagen von Finanzvorstand Christian Eigen. Weitere Details
dazu wollte sie nicht kommentieren. Die im MDAX notierte Medion-Aktie war
zuvor zeitweise um 7% eingebrochen, wofür Händler vor allem die
Aldi-Gerüchte verantwortlich machten. Am Nachmittag erholte sich die Aktie
wieder, blieb mit 31,90 EUR aber immer noch knapp 2% unter dem Schlusskurs
von Freitag. +++ Andreas Heitker
vwd/1.12.2003/hei/bb/ll
Mahlzeit zusammen
Neu an Board:
Fundamental absolut top: KGV bei ca. 14-15, Div. 03 ca.€2
Technisch heute ausgebrochen.
Neu an Board:
Fundamental absolut top: KGV bei ca. 14-15, Div. 03 ca.€2
Technisch heute ausgebrochen.
ADE: AKTIEN IM FOKUS: Autowerte am DAX-Ende - Zulassungs-Einbruch in Frankreich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Autowerte haben sich am Montag im
Mittagshandel schwächer als der Gesamtmarkt entwickelt. Händler nannten dafür
mehrere Gründe: Neben dem weiterhin sehr hohen Eurokurs im Verhältnis zum
US-Dollar habe ein unerwarteter Einbruch bei den November-Zulassungszahlen in
Frankreich die Branchenwerte zusätzlich belastet.
Die Aktie von DaimlerChrysler gewann bis 14.45 Uhr 1,04 Prozent auf
32,11 Euro, Volkswagen gewannen 0,39 Prozent auf 41,61 Euro und BMW
waren - nach einem kurzen Ausflug in die Verlustzone - um 0,41 Prozent
über dem Freitagsschluss bei 36,90 Euro. Der DAX war zugleich bei
3.803,44 Punkten um 1,38 Prozent fester.
Im November waren die Zulassungszahlen in Frankreich im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 9,4 Prozent auf 149.285 Einheiten gefallen. In den ersten elf
Monaten des Jahres ergab sich im Vorjahresvergleich ein Minus von 6,5 Prozent.
"Die Zulassungsdaten aus Frankreich werden normalerweise in Frankfurt nur wenig
beachtet", sagte ein Aktienhändler. "Bei diesem Einbruch wirken sie sich aber
gemeinsam mit dem weiterhin sehr starken Euro kursmindernd aus", sagte
er./mnr/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Autowerte haben sich am Montag im
Mittagshandel schwächer als der Gesamtmarkt entwickelt. Händler nannten dafür
mehrere Gründe: Neben dem weiterhin sehr hohen Eurokurs im Verhältnis zum
US-Dollar habe ein unerwarteter Einbruch bei den November-Zulassungszahlen in
Frankreich die Branchenwerte zusätzlich belastet.
Die Aktie von DaimlerChrysler gewann bis 14.45 Uhr 1,04 Prozent auf
32,11 Euro, Volkswagen gewannen 0,39 Prozent auf 41,61 Euro und BMW
waren - nach einem kurzen Ausflug in die Verlustzone - um 0,41 Prozent
über dem Freitagsschluss bei 36,90 Euro. Der DAX war zugleich bei
3.803,44 Punkten um 1,38 Prozent fester.
Im November waren die Zulassungszahlen in Frankreich im Vergleich zum
Vorjahresmonat um 9,4 Prozent auf 149.285 Einheiten gefallen. In den ersten elf
Monaten des Jahres ergab sich im Vorjahresvergleich ein Minus von 6,5 Prozent.
"Die Zulassungsdaten aus Frankreich werden normalerweise in Frankfurt nur wenig
beachtet", sagte ein Aktienhändler. "Bei diesem Einbruch wirken sie sich aber
gemeinsam mit dem weiterhin sehr starken Euro kursmindernd aus", sagte
er./mnr/mw
NNNN
pfui
***AR-Vorsitzender: WestLB hat Kapitalbedarf von über 1 Mrd EUR
***AR-Vorsitzender: WestLB hat Kapitalbedarf von über 1 Mrd EUR
***AR-Vorsitzender: WestLB wird 2003 hohen Verlust ausweisen
***AR-Vorsitzender: WestLB wird 2003 hohen Verlust ausweisen
***AR-Vorsitzender: WestLB hat Kapitalbedarf von über 1 Mrd EUR
***AR-Vorsitzender: WestLB hat Kapitalbedarf von über 1 Mrd EUR
***AR-Vorsitzender: WestLB wird 2003 hohen Verlust ausweisen
***AR-Vorsitzender: WestLB wird 2003 hohen Verlust ausweisen
#174
...ist schon derbe, wie mit mit "öffentlichem Vermögen" umgegangen wird.
...ist schon derbe, wie mit mit "öffentlichem Vermögen" umgegangen wird.
TV-Loonland fährt Verlust deutlich zurück
01.12.2003
Die TV-Loonland AG, ein unabhängiger Produzent von Kinder- und Familienprogrammen, verbuchte im dritten Quartal einen Rückgang beim EBITDA auf 3,8 Mio. Euro, nach 5,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Der Fehlbetrag konnte deutlich von 7,9 Mio. auf 1,2 Mio. Euro verringert werden.
Zudem erreichte TV-Loonland eine Trendwende beim operativen Cash Flow. Mit plus 0,13 Mio. Euro wurde ein positiver operativer Cash Flow erzielt, gegenüber minus 0,86 Mio. im Vorquartal und plus 5,3 Mio. Euro in der Vorjahresperiode.
Der Umsatz sank von 23,6 Mio. Euro im dritten Quartal 2002 auf nun 12,3 Mio. Euro. Die zunehmende Zahl der Anfragen, neue Kundenverbindungen und das rege Interesse an Home Entertainment sprechen jedoch dafür, dass sich der Medienmarkt im kommenden Jahr erholen könnte.
Dank des Kostensparprogramms hat TV-Loonland nun eine schlanke Unternehmensstruktur, die selbst bei einer Fortsetzung der Marktschwäche auch in 2004 ein positives EBITDA erlauben würde.
Die Aktien fielen am Freitag um 8,7 Prozent und schlossen bei 2,10 Euro.
WCM im rückwärtsgang
akt. 1,15 TH 1,23
akt. 1,15 TH 1,23
ADE: Merck erhält Zulassung für Erbitux in der Schweiz
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Merck KGaA hat für sein
Darmkrebsmedikament Erbitux die Marktzulassung für die Schweiz erhalten. Merck
habe unmittelbar nach Eingang des Zulassungsbescheids mit der Belieferung des
Marktes begonnen, teilte der Konzern am Montag in Darmstadt mit. Die europaweite
Zulassung erwartet Merck Mitte 2004./she/jb
NNNN
DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Merck KGaA hat für sein
Darmkrebsmedikament Erbitux die Marktzulassung für die Schweiz erhalten. Merck
habe unmittelbar nach Eingang des Zulassungsbescheids mit der Belieferung des
Marktes begonnen, teilte der Konzern am Montag in Darmstadt mit. Die europaweite
Zulassung erwartet Merck Mitte 2004./she/jb
NNNN
MARKET TALK/Porsche-Potenzial durch Währungsrisiko begrenzt
MARKET TALK/Porsche-Potenzial durch Währungsrisiko begrenzt
1528 (vwd/Dow Jones) Berlin - Porsches Potenzial, ihre Produktlinie
auszuweiten, wird nach Ansicht von Goldman Sachs durch das Währungsrisiko
begrenzt. Die Analysten rechnen mit einer 4. Modelllinie Anfang 2004, mit
ihrem Verkauf ab 2007. Sie erwarten eine Porsche-Limousine, die dem 5er-BMW
Konkurrenz machen soll. Aber Goldman ist besorgt, dass die Gewinne aus dem
neuen Modell aufgezehrt werden könnten, wenn die Währungshedges 2006
auslaufen. Die Einstufung lautet weiter "In Line". Aktie +1,1% auf 435,70
EUR. (CHR/REH)
MARKET TALK/Porsche-Potenzial durch Währungsrisiko begrenzt
1528 (vwd/Dow Jones) Berlin - Porsches Potenzial, ihre Produktlinie
auszuweiten, wird nach Ansicht von Goldman Sachs durch das Währungsrisiko
begrenzt. Die Analysten rechnen mit einer 4. Modelllinie Anfang 2004, mit
ihrem Verkauf ab 2007. Sie erwarten eine Porsche-Limousine, die dem 5er-BMW
Konkurrenz machen soll. Aber Goldman ist besorgt, dass die Gewinne aus dem
neuen Modell aufgezehrt werden könnten, wenn die Währungshedges 2006
auslaufen. Die Einstufung lautet weiter "In Line". Aktie +1,1% auf 435,70
EUR. (CHR/REH)
01.12. 12:18
SDAX: EM.TV wieder Pennystock
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EM.TV
Kursstand: 0.94 Euro (-5,7%)
Wochenchart
Diagnose: EM-TV fällt munter weiter und bewegt sich nunmehr bereits wieder auf Pennystock Niveau. Das kurzfristige Kursziel ist der Bereich 0,62-0,61€, wenn in dieser Woche nicht schnell ein Rebreak zurück in den 1,07-1,25er Eurobereich gelingen sollte.
Wochenchart (log):
SDAX: EM.TV wieder Pennystock
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EM.TV
Kursstand: 0.94 Euro (-5,7%)
Wochenchart
Diagnose: EM-TV fällt munter weiter und bewegt sich nunmehr bereits wieder auf Pennystock Niveau. Das kurzfristige Kursziel ist der Bereich 0,62-0,61€, wenn in dieser Woche nicht schnell ein Rebreak zurück in den 1,07-1,25er Eurobereich gelingen sollte.
Wochenchart (log):
01.12. 15:11
Vorbörsliche Momentumplayer
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
Vorbörsliche Momentumplayer
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei die Aktien, die heute bereits während der US Vorbörse erhöhtes Momentum aufweisen. Die Liste ist nach der Anzahl der bisher gelaufenen Trades geordnet.
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US
Automobilverkäufe, 18:00 Uhr, November, zuletzt: 5.1 Millionen, Prognose: 5.5 Millionen
Bauausgaben, 16:00 Uhr, Oktober, zuletzt: 1.3%, Prognose: 0.5%
ISM Index, 16:00 Uhr, November, zuletzt: 57, Prognose: 57
Quartalszahlen
McDATA Corporation
0.00
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Einkaufsmanagerindex November
EU Einkaufsmanagerindex Eurozone November
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US
Automobilverkäufe, 18:00 Uhr, November, zuletzt: 5.1 Millionen, Prognose: 5.5 Millionen
Bauausgaben, 16:00 Uhr, Oktober, zuletzt: 1.3%, Prognose: 0.5%
ISM Index, 16:00 Uhr, November, zuletzt: 57, Prognose: 57
Quartalszahlen
McDATA Corporation
0.00
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Einkaufsmanagerindex November
EU Einkaufsmanagerindex Eurozone November
...damit hatte ich nicht gerechnet.
ftd.de, Mo, 1.12.2003, 8:02, aktualisiert: Mo, 1.12.2003, 11:35
Bush lenkt im Stahlstreit ein
US-Präsident George W. Bush will die vor 20 Monaten verhängten Strafzölle für Stahlprodukte offensichtlich aufheben und damit hat er womöglich in letzter Minute einen Handelskrieg mit Europa abgewendet. Europäische Stahl-Aktien reagierten umgehend.
Vom Einlenken Bushs berichtet die "Washington Post" in ihrer Online-Ausgabe. Unter Berufung auf Angaben aus Regierung und Industrie, soll damit ein möglicher Handelskrieg vermieden werden. Ein Zeitpunkt für eine solche Ankündigung stehe noch nicht fest. Es sei gut möglich, dass der US-Präsident dies aber noch in dieser Woche tun werde, hieß es weiter. Möglicherweise werde Bush noch einige Detailänderungen an dem Plan vornehmen.
Die Welthandelsorganisation WTO hatte die Zölle zwei Mal für illegal erklärt und der Europäischen Union damit grünes Licht für Gegenstrafzölle in Milliardenhöhe gegeben. Vertraute von Bush hätten argumentiert, die Regierung wollten nicht riskieren, dass die EU im Gegenzug - wie angedroht - Sanktionen auf Zitrusfrüchte aus Florida, landwirtschaftliche Maschinen und andere Produkte verhängt, schrieb die "Washington Post". Die USA hatten im März 2002 Strafzölle gegen Stahlimporte aus Europa, Asien und Südamerika für eine Zeitdauer von drei Jahren verhängt.
Die Entscheidung der US-Regierung wirkte sich unmittelbar auf die Stahlaktien aus den betroffenen Regionen aus. So stiegen die Papiere von ThyssenKrupp mit einem Plus von 2,3 Prozent auf ein Rekordhoch. Zuletzt notierten die Titel des Stahlkonzerns bei 15,78 Euro auf dem höchsten Stand seit Juni 2002. Die Aktien des weltgrößten Stahlproduzentren Arcelor legten um 0,8 Prozent zu.
ftd.de, Mo, 1.12.2003, 8:02, aktualisiert: Mo, 1.12.2003, 11:35
Bush lenkt im Stahlstreit ein
US-Präsident George W. Bush will die vor 20 Monaten verhängten Strafzölle für Stahlprodukte offensichtlich aufheben und damit hat er womöglich in letzter Minute einen Handelskrieg mit Europa abgewendet. Europäische Stahl-Aktien reagierten umgehend.
Vom Einlenken Bushs berichtet die "Washington Post" in ihrer Online-Ausgabe. Unter Berufung auf Angaben aus Regierung und Industrie, soll damit ein möglicher Handelskrieg vermieden werden. Ein Zeitpunkt für eine solche Ankündigung stehe noch nicht fest. Es sei gut möglich, dass der US-Präsident dies aber noch in dieser Woche tun werde, hieß es weiter. Möglicherweise werde Bush noch einige Detailänderungen an dem Plan vornehmen.
Die Welthandelsorganisation WTO hatte die Zölle zwei Mal für illegal erklärt und der Europäischen Union damit grünes Licht für Gegenstrafzölle in Milliardenhöhe gegeben. Vertraute von Bush hätten argumentiert, die Regierung wollten nicht riskieren, dass die EU im Gegenzug - wie angedroht - Sanktionen auf Zitrusfrüchte aus Florida, landwirtschaftliche Maschinen und andere Produkte verhängt, schrieb die "Washington Post". Die USA hatten im März 2002 Strafzölle gegen Stahlimporte aus Europa, Asien und Südamerika für eine Zeitdauer von drei Jahren verhängt.
Die Entscheidung der US-Regierung wirkte sich unmittelbar auf die Stahlaktien aus den betroffenen Regionen aus. So stiegen die Papiere von ThyssenKrupp mit einem Plus von 2,3 Prozent auf ein Rekordhoch. Zuletzt notierten die Titel des Stahlkonzerns bei 15,78 Euro auf dem höchsten Stand seit Juni 2002. Die Aktien des weltgrößten Stahlproduzentren Arcelor legten um 0,8 Prozent zu.
Commerzbank: Der Aufschwung hat schon begonnen
Frankfurt/Main (rpo). Nach Auffassung der Experten von der Commerzbank hat der Aufschwung in Deutschland bereits begonnen. Der Arbeitsmarkt wird davon aber erst später profitieren. Getragen wird der Aufschwung von der anziehenden Weltkonjunktur.
Mit einer Wende am Arbeitsmarkt sei aber erst Mitte 2004 zu rechnen, sagte Chefvolkswirt Ulrich Ramm von der Commerzbank am Montag in Frankfurt. Der Anstieg der Beschäftigung dürfte zunächst jedoch verhalten bleiben. Dennoch werde dies zu einem wichtigen Stimmungsumschwung - als Voraussetzung für höhere Konsumausgaben - beitragen.
Hauptsächlich getragen von der deutlich anziehenden Weltkonjunktur rechnet die Frankfurter Großbank für 2004 und 2005 mit einer Steigerung des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von jeweils 2,0 Prozent. Diese Wachstumszahlen seien allerdings in beträchtlichem Ausmaß durch eine unterschiedliche Anzahl von Arbeitstagen beeinflusst. Ohne diesen Effekt würde sich die gesamtwirtschaftliche Leistung 2004 auf knapp 1,5 Prozent und 2005 auf 2,25 Prozent belaufen.
Auch die Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar dürfte die starken Impulse aus dem Exportgeschäft nicht behindern. Schließlich seien eine Reihe negativer Faktoren entfallen, die noch in der ersten Jahreshälfte 2003 die Konjunktur belasteten. Dazu gehörten die Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Irak-Krieg und der erneute Kurseinbruch an den Aktienmärkten. Die Lage im Irak bleibe zwar weiter unübersichtlich, der befürchtete Flächenbrand im Mittleren Osten mit negativen Auswirkungen auf die Rohölversorgung der Weltwirtschaft sei aber ausgeblieben, betonte der Leiter der Volkswirtschaftlichen Abteilung, Ralph Solveen.
Innerhalb des gemeinsamen Währungsraums hat die deutsche Exportwirtschaft nach Darstellung der Commerzbank zudem ihre preisliche Wettbewerbsfähigkeit seit Ende 1998 bereits um fünf Prozent verbessert. "Diese Tendenz wird sich angesichts einer weiterhin unter dem europäischen Durchschnitt liegenden deutschen Teuerungsrate in den kommenden Jahren fortsetzen."
Frankfurt/Main (rpo). Nach Auffassung der Experten von der Commerzbank hat der Aufschwung in Deutschland bereits begonnen. Der Arbeitsmarkt wird davon aber erst später profitieren. Getragen wird der Aufschwung von der anziehenden Weltkonjunktur.
Mit einer Wende am Arbeitsmarkt sei aber erst Mitte 2004 zu rechnen, sagte Chefvolkswirt Ulrich Ramm von der Commerzbank am Montag in Frankfurt. Der Anstieg der Beschäftigung dürfte zunächst jedoch verhalten bleiben. Dennoch werde dies zu einem wichtigen Stimmungsumschwung - als Voraussetzung für höhere Konsumausgaben - beitragen.
Hauptsächlich getragen von der deutlich anziehenden Weltkonjunktur rechnet die Frankfurter Großbank für 2004 und 2005 mit einer Steigerung des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von jeweils 2,0 Prozent. Diese Wachstumszahlen seien allerdings in beträchtlichem Ausmaß durch eine unterschiedliche Anzahl von Arbeitstagen beeinflusst. Ohne diesen Effekt würde sich die gesamtwirtschaftliche Leistung 2004 auf knapp 1,5 Prozent und 2005 auf 2,25 Prozent belaufen.
Auch die Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar dürfte die starken Impulse aus dem Exportgeschäft nicht behindern. Schließlich seien eine Reihe negativer Faktoren entfallen, die noch in der ersten Jahreshälfte 2003 die Konjunktur belasteten. Dazu gehörten die Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Irak-Krieg und der erneute Kurseinbruch an den Aktienmärkten. Die Lage im Irak bleibe zwar weiter unübersichtlich, der befürchtete Flächenbrand im Mittleren Osten mit negativen Auswirkungen auf die Rohölversorgung der Weltwirtschaft sei aber ausgeblieben, betonte der Leiter der Volkswirtschaftlichen Abteilung, Ralph Solveen.
Innerhalb des gemeinsamen Währungsraums hat die deutsche Exportwirtschaft nach Darstellung der Commerzbank zudem ihre preisliche Wettbewerbsfähigkeit seit Ende 1998 bereits um fünf Prozent verbessert. "Diese Tendenz wird sich angesichts einer weiterhin unter dem europäischen Durchschnitt liegenden deutschen Teuerungsrate in den kommenden Jahren fortsetzen."
ADE: AKTIEN-FLASH: Broadcom stärkster Wert im NASDAQ 100 - Smith Barney stuft hoch
NEW YORK (dpa-AFX) - Aktien von Broadcom gewannen am
Montag im frühen US-Handel 2,50 Prozent auf 37,30 Dollar. Die Analysten von
Smith Barney hatten den Titel des Chipherstellers von "Sell" auf "Hold"
heraufgestuft und das Kursziel von 28 auf 40 Euro angehoben./sf
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Aktien von Broadcom gewannen am
Montag im frühen US-Handel 2,50 Prozent auf 37,30 Dollar. Die Analysten von
Smith Barney hatten den Titel des Chipherstellers von "Sell" auf "Hold"
heraufgestuft und das Kursziel von 28 auf 40 Euro angehoben./sf
NNNN
perle funkwerk tageshoch
26,49
da kauft heute einer richtig das buch leer, keiner schmeisst ins bid
müsste man fast einsteigen
kleiner block auf 26,5 noch....andererseits vielleicht die letzte chance, anständige stücke zu bekommen, ohne den kurs 30 cent hochzuschiessen
26,49
da kauft heute einer richtig das buch leer, keiner schmeisst ins bid
müsste man fast einsteigen
kleiner block auf 26,5 noch....andererseits vielleicht die letzte chance, anständige stücke zu bekommen, ohne den kurs 30 cent hochzuschiessen
"FTD": Mobilfunkkonzerne wollen UMTS-Millionen zurück
Hamburg (rpo). Auf die Regierungen in Europa könnte eine Prozesslawine zurollen. Mit einer Pilotklage in Österreich wollen führende Mobilfunkkonzerne nach einem Zeitungsbericht Millionen aus den Verkäufen der UMTS-Lizenzen zurückbekommen.
Die Pilotklage gegen die Republoik Österreich könnte eine europaweite Prozesslawine auslösen, berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Montagausgabe. Die Klage gründe auf der Tatsache, dass in den UMTS-Lizenzgebühren keine 20 Prozent Mehrwertsteuer ausgewiesen seien.
Die sechs UMTS-Netzbetreiber des Landes - T-Mobile Austria, Telekom Austria, Hutchison, die Telefónica-Tochter 3G, Connect Austria und Telering - haben Österreich vergangene Woche auf die Rückzahlung von 140 Millionen Euro Mehrwertsteuer als Vorsteuerabzug verklagt.
Laut der sechsten Umsatzsteuerrichtlinie der EU müsse der Staat bei Leistungen auf dem Gebiet des Fernmeldewesens eine Umsatzsteuer verrechnen. Er erwarte, dass die österreichischen Gerichte "ein Vorabentscheidungsersuchen an den Europäischen Gerichtshof stellen werden", sagte Imke Gerdes von der Wiener Rechtsanwaltskanzlei Baker & McKenzie der Zeitung.
Auf Basis des Urteilsspruchs des Europäischen Gerichtshofs könnten die Anbieter auch in anderen Ländern Klagen einreichen. Allein in Deutschland würde das den Staat sieben Milliarden Euro kosten, schreibt die Zeitung. In keinem europäischen Land habe der Staat bei der Vergabe von UMTS-Lizenzen eine Umsatzsteuer verrechnet.
"Somit nimmt Österreich mit der Klage eine Vorreiterrolle ein", sagte Gerdes. Da die UMTS-Frequenzen in Österreich deutlich weniger kosteten, sind auch Gerichtskosten und Streitwert niedriger als in Deutschland.
Die Bundesregierung rechnet nicht damit, dass in Deutschland Klagen von Mobilfunkbetreibern gegen den Verkauf von UMTS-Lizenzen Erfolg hätten. Der Staat habe bei der Versteigerung "im Kern eine hoheitliche Aufgabe" wahrgenommen. Die "kann mitnichten mit einer Steuer belastet werden", sagte der Finanzministeriums-Sprecher, Jörg Müller, am Montag in Berlin. Klageabsichten seien ihm bisher nicht bekannt
Hamburg (rpo). Auf die Regierungen in Europa könnte eine Prozesslawine zurollen. Mit einer Pilotklage in Österreich wollen führende Mobilfunkkonzerne nach einem Zeitungsbericht Millionen aus den Verkäufen der UMTS-Lizenzen zurückbekommen.
Die Pilotklage gegen die Republoik Österreich könnte eine europaweite Prozesslawine auslösen, berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Montagausgabe. Die Klage gründe auf der Tatsache, dass in den UMTS-Lizenzgebühren keine 20 Prozent Mehrwertsteuer ausgewiesen seien.
Die sechs UMTS-Netzbetreiber des Landes - T-Mobile Austria, Telekom Austria, Hutchison, die Telefónica-Tochter 3G, Connect Austria und Telering - haben Österreich vergangene Woche auf die Rückzahlung von 140 Millionen Euro Mehrwertsteuer als Vorsteuerabzug verklagt.
Laut der sechsten Umsatzsteuerrichtlinie der EU müsse der Staat bei Leistungen auf dem Gebiet des Fernmeldewesens eine Umsatzsteuer verrechnen. Er erwarte, dass die österreichischen Gerichte "ein Vorabentscheidungsersuchen an den Europäischen Gerichtshof stellen werden", sagte Imke Gerdes von der Wiener Rechtsanwaltskanzlei Baker & McKenzie der Zeitung.
Auf Basis des Urteilsspruchs des Europäischen Gerichtshofs könnten die Anbieter auch in anderen Ländern Klagen einreichen. Allein in Deutschland würde das den Staat sieben Milliarden Euro kosten, schreibt die Zeitung. In keinem europäischen Land habe der Staat bei der Vergabe von UMTS-Lizenzen eine Umsatzsteuer verrechnet.
"Somit nimmt Österreich mit der Klage eine Vorreiterrolle ein", sagte Gerdes. Da die UMTS-Frequenzen in Österreich deutlich weniger kosteten, sind auch Gerichtskosten und Streitwert niedriger als in Deutschland.
Die Bundesregierung rechnet nicht damit, dass in Deutschland Klagen von Mobilfunkbetreibern gegen den Verkauf von UMTS-Lizenzen Erfolg hätten. Der Staat habe bei der Versteigerung "im Kern eine hoheitliche Aufgabe" wahrgenommen. Die "kann mitnichten mit einer Steuer belastet werden", sagte der Finanzministeriums-Sprecher, Jörg Müller, am Montag in Berlin. Klageabsichten seien ihm bisher nicht bekannt
ADE: Auftakt im Milliarden-Prozess Kerkorian gegen DaimlerChrysler
WILMINGTON (dpa-AFX) - Der Prozess des Investors Kirk Kerkorian gegen den
Autokonzern DaimlerChrysler ist am Montag in den USA eröffnet worden.
Vor einem Bundesgericht in Wilmington (Bundesstaat Delaware) streiten beide
Seiten um Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe. Der frühere
Chrysler-Großaktionär Kerkorian (86) wirft dem Management vor, den
Zusammenschluss zwischen Daimler-Benz und Chrysler 1998 fälschlicherweise als
"Fusion unter Gleichen" ausgegeben zu haben. Tatsächlich sei es eine Übernahme
gewesen./mi/DP/ari
NNNN
WILMINGTON (dpa-AFX) - Der Prozess des Investors Kirk Kerkorian gegen den
Autokonzern DaimlerChrysler ist am Montag in den USA eröffnet worden.
Vor einem Bundesgericht in Wilmington (Bundesstaat Delaware) streiten beide
Seiten um Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe. Der frühere
Chrysler-Großaktionär Kerkorian (86) wirft dem Management vor, den
Zusammenschluss zwischen Daimler-Benz und Chrysler 1998 fälschlicherweise als
"Fusion unter Gleichen" ausgegeben zu haben. Tatsächlich sei es eine Übernahme
gewesen./mi/DP/ari
NNNN
ne rückzahlung wäre noch das sahnehäubchen für mob
ADE: HINTERGRUND: UMTS-Milliarden auf Prüfstand - Konzerne fordern Steuer zurück
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Mit den Milliarden-Einnahmen aus der Auktion der
UMTS-Mobilfunklizenzen vor gut drei Jahren hatte Bundesfinanzminister Hans
Eichel (SPD) gut Lachen. Rund 50 Milliarden Euro nahm der oberste Kassenwart der
Nation aus der spektakulären Versteigerung ein. Wenn die Gerichte den Betreibern
in Österreich Recht geben sollten und sie eine Steuerrückerstattung erhalten,
dürfte Eichel das Lachen im Nachhinein vergehen. Dann könnten die Chancen der
Lizenznehmer in Deutschland steigen, aus der Bundeskasse 7 Milliarden Euro
zurück zu erhalten.
"Wir warten ab, eine Entscheidung ist noch nicht getroffen", sagt Vodafone
D2-Sprecher VOD.ISE> Jens Kürten über eine mögliche Klage des
zweitgrößten Mobilfunkbetreibers in Deutschland. Auch bei T-Mobile , O2
, E-Plus und bei MobilCom heißt
die Devise: abwarten. "Wir haben bereits vor einem Jahr die Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post aufgefordert, die Mehrwertsteuer auf der
UMTS-Rechnung auszuweisen", sagte O2-Sprecher Stefan Zuber.
BITTERER AUSSTIEG
Neben den fünf Lizenzinhabern hatte im August 2002 auch das
spanisch-finnische Konsortium aus Telefonica und Sonera
(Quam) eine UMTS-Lizenz ersteigert. Dabei haben die beiden
Neulinge MobilCom und Quam ihr UMTS-Abenteuer zwar längst beendet, aber eine
steuerliche Rückerstattung von jeweils mehr als 1 Milliarde Euro könnte ihnen
den bitteren Ausstieg etwas versüßen.
Der UMTS-Steuerstreit dreht sich Kern um eine Frage: War die Versteigerung
vom August 2000 ein hoheitlicher Akt oder ein Erwerbsgeschäft?. "Wir sind nach
wie vor der Meinung, dass die Auktion nicht steuerpflichtig war", betont Harald
Dörr, Sprecher der obersten Aufsichtsinstanz über den deutschen Telekom-Markt.
Erst vor wenigen Tagen stellte der Präsident der Behörde, Matthias Kurth,
unmissverständlich klar, eine Umsatzsteuerpflicht bestehe nicht.
BUNDESREGIERUNG RECHNET NICHT MIT ERFOLG DER KLAGE
Selbst für den Fall, dass die Gerichte die Erhebung einer Mehrwertsteuer für
rechtens erklärten, sei eine Nachforderung nur sehr schwer durchzusetzen. Denn
ein Steuerzuschlag hätte ausdrücklich vorab in den Auktionsbedingungen genannt
werden müssen, meint Kurth. Auch Rechtsexperten sind sich keineswegs sicher,
dass ein positiver Entscheid in Österreich automatisch in Deutschland zu
Rückforderungen und Klagen führen wird.
So rechnet die Bundesregierung nicht damit, dass mögliche Klagen Erfolg
hätten. Der Staat habe bei der Versteigerung "im Kern eine hoheitliche Aufgabe"
wahrgenommen. Die "kann mitnichten mit einer Steuer belastet werden", sagte der
Finanzministeriums-Sprecher, Jörg Müller, am Montag in Berlin. Mit einer Klage
gehen die Betreiber zudem ein hohes Risiko ein. Kenner veranschlagen die
Prozesskosten auf eine Summe von 90 Millionen Euro.
Kein Wunder, dass die Mobilfunkkonzerne zunächst in Österreich die
gerichtliche Klärung anstreben. Doch dieser Prozess kann sich über Jahre
hinziehen. Zuerst wird der Europäische Gerichtshof europarechtliche Fragen
beantworten - Dauer: Rund zwei Jahre. Danach müssen die österreichischen
Gerichte entscheiden. Eichels Kasse bleibt damit vor dem Zugriff der
Mobilfunkkonzerne in den nächsten Jahren mit Sicherheit verschont./ls/DP/ari
--- Von Peter Lessmann, dpa ---
NNNN
ADE: HINTERGRUND: UMTS-Milliarden auf Prüfstand - Konzerne fordern Steuer zurück
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Mit den Milliarden-Einnahmen aus der Auktion der
UMTS-Mobilfunklizenzen vor gut drei Jahren hatte Bundesfinanzminister Hans
Eichel (SPD) gut Lachen. Rund 50 Milliarden Euro nahm der oberste Kassenwart der
Nation aus der spektakulären Versteigerung ein. Wenn die Gerichte den Betreibern
in Österreich Recht geben sollten und sie eine Steuerrückerstattung erhalten,
dürfte Eichel das Lachen im Nachhinein vergehen. Dann könnten die Chancen der
Lizenznehmer in Deutschland steigen, aus der Bundeskasse 7 Milliarden Euro
zurück zu erhalten.
"Wir warten ab, eine Entscheidung ist noch nicht getroffen", sagt Vodafone
D2-Sprecher VOD.ISE> Jens Kürten über eine mögliche Klage des
zweitgrößten Mobilfunkbetreibers in Deutschland. Auch bei T-Mobile , O2
, E-Plus und bei MobilCom heißt
die Devise: abwarten. "Wir haben bereits vor einem Jahr die Regulierungsbehörde
für Telekommunikation und Post aufgefordert, die Mehrwertsteuer auf der
UMTS-Rechnung auszuweisen", sagte O2-Sprecher Stefan Zuber.
BITTERER AUSSTIEG
Neben den fünf Lizenzinhabern hatte im August 2002 auch das
spanisch-finnische Konsortium aus Telefonica und Sonera
(Quam) eine UMTS-Lizenz ersteigert. Dabei haben die beiden
Neulinge MobilCom und Quam ihr UMTS-Abenteuer zwar längst beendet, aber eine
steuerliche Rückerstattung von jeweils mehr als 1 Milliarde Euro könnte ihnen
den bitteren Ausstieg etwas versüßen.
Der UMTS-Steuerstreit dreht sich Kern um eine Frage: War die Versteigerung
vom August 2000 ein hoheitlicher Akt oder ein Erwerbsgeschäft?. "Wir sind nach
wie vor der Meinung, dass die Auktion nicht steuerpflichtig war", betont Harald
Dörr, Sprecher der obersten Aufsichtsinstanz über den deutschen Telekom-Markt.
Erst vor wenigen Tagen stellte der Präsident der Behörde, Matthias Kurth,
unmissverständlich klar, eine Umsatzsteuerpflicht bestehe nicht.
BUNDESREGIERUNG RECHNET NICHT MIT ERFOLG DER KLAGE
Selbst für den Fall, dass die Gerichte die Erhebung einer Mehrwertsteuer für
rechtens erklärten, sei eine Nachforderung nur sehr schwer durchzusetzen. Denn
ein Steuerzuschlag hätte ausdrücklich vorab in den Auktionsbedingungen genannt
werden müssen, meint Kurth. Auch Rechtsexperten sind sich keineswegs sicher,
dass ein positiver Entscheid in Österreich automatisch in Deutschland zu
Rückforderungen und Klagen führen wird.
So rechnet die Bundesregierung nicht damit, dass mögliche Klagen Erfolg
hätten. Der Staat habe bei der Versteigerung "im Kern eine hoheitliche Aufgabe"
wahrgenommen. Die "kann mitnichten mit einer Steuer belastet werden", sagte der
Finanzministeriums-Sprecher, Jörg Müller, am Montag in Berlin. Mit einer Klage
gehen die Betreiber zudem ein hohes Risiko ein. Kenner veranschlagen die
Prozesskosten auf eine Summe von 90 Millionen Euro.
Kein Wunder, dass die Mobilfunkkonzerne zunächst in Österreich die
gerichtliche Klärung anstreben. Doch dieser Prozess kann sich über Jahre
hinziehen. Zuerst wird der Europäische Gerichtshof europarechtliche Fragen
beantworten - Dauer: Rund zwei Jahre. Danach müssen die österreichischen
Gerichte entscheiden. Eichels Kasse bleibt damit vor dem Zugriff der
Mobilfunkkonzerne in den nächsten Jahren mit Sicherheit verschont./ls/DP/ari
--- Von Peter Lessmann, dpa ---
NNNN
HOEFT & WESSEL heute mit gutem Umsatz. Durch das Maut-Desaster unter Druck geraten. Unterstützung bei 3 Euro scheint aber zu halten. Bin dabei mit KK 3,25
Wie kriegt man eigntlich diesen blöden SHORTSELLING-Button wieder los??
WO hat inzwischen die fieseste Online-Werbung die ich kenne.
WO hat inzwischen die fieseste Online-Werbung die ich kenne.
echt, die w:o werbung ist dermassen ätzend
es gibt bereits einige prominente id´s, die ihre mitgliedschaft beendet haben
w:o übertreibt es masslos, insbesondere mit diesen dubiosen pusherempfehlungen (meistens drecks otc werte)
ich will da mal gar nicht weiter drüber nachdenken, wie man eine solche m.e. beihilfe zu welchem delikt auch immer werten soll
es gibt bereits einige prominente id´s, die ihre mitgliedschaft beendet haben
w:o übertreibt es masslos, insbesondere mit diesen dubiosen pusherempfehlungen (meistens drecks otc werte)
ich will da mal gar nicht weiter drüber nachdenken, wie man eine solche m.e. beihilfe zu welchem delikt auch immer werten soll
verkauf Celanese
kk 29,15
vk 29,73
kk 29,15
vk 29,73
Sehr beeindruckende US Daten:
...und der DAX auf neuem TH
10:00am 12/01/03 U.S. OCT. CONSTRUCTION SPENDING UP 0.9% V 0.7% EXPECTED
10:00am 12/01/03 U.S. OCT. RESIDENTIAL SPENDING UP 2.2%
10:00am 12/01/03 U.S. OCT. NONRESIDENTIAL SPENDING DOWN 2.1%
10:00am 12/01/03 U.S. SEPT. CONSTRUCTION SPENDING UNREVISED AT 1.3%
10:00am 12/01/03 U.S. OCT. PUBLIC CONSTRUCTION SPENDING UP 1.2%
10:01am 12/01/03 U.S. NOV ISM MANUFACTURING INDEX 62.8% VS 57.0% IN OCT
10:02am 12/01/03 U.S. NOV ISM NEW ORDERS 73.7% VS 64.3% IN OCT
10:02am 12/01/03 U.S. NOV ISM BEATS CONSENSUS 57.9%
...und der DAX auf neuem TH
10:00am 12/01/03 U.S. OCT. CONSTRUCTION SPENDING UP 0.9% V 0.7% EXPECTED
10:00am 12/01/03 U.S. OCT. RESIDENTIAL SPENDING UP 2.2%
10:00am 12/01/03 U.S. OCT. NONRESIDENTIAL SPENDING DOWN 2.1%
10:00am 12/01/03 U.S. SEPT. CONSTRUCTION SPENDING UNREVISED AT 1.3%
10:00am 12/01/03 U.S. OCT. PUBLIC CONSTRUCTION SPENDING UP 1.2%
10:01am 12/01/03 U.S. NOV ISM MANUFACTURING INDEX 62.8% VS 57.0% IN OCT
10:02am 12/01/03 U.S. NOV ISM NEW ORDERS 73.7% VS 64.3% IN OCT
10:02am 12/01/03 U.S. NOV ISM BEATS CONSENSUS 57.9%
DAX neues Jahreshoch
Go 4K
Go 4K
FEW sieht gut aus.
CEV macht Freude. ...immer schön long bleiben.
CEV macht Freude. ...immer schön long bleiben.
@Berta
Ergib Dich!
Widerstand ist zwecklos!
Die 4 K kommen
Ergib Dich!
Widerstand ist zwecklos!
Die 4 K kommen
hehe ppt/yyo
noch sind´s 180 punkte, die ich luft hab
noch sind´s 180 punkte, die ich luft hab
Berta,
174
...hängt m.E. an den Arbeitsmarktdaten am Freitag. Werden diese gut ausfallen, packen wir die 4k.
174
...hängt m.E. an den Arbeitsmarktdaten am Freitag. Werden diese gut ausfallen, packen wir die 4k.
das wird auf jeden fall spannend
funkwerk bis auf 27 schon hochgerannt
die stehen auch vor neuen jahreshoch.....
die stehen auch vor neuen jahreshoch.....
übrigens, bei mdg ahne ich schlimmes
heute ne gute meldung, aber eigentlich nichtssagend
letztens bei emtv auch
erst ne gute meldung, dann ziemlich schnell ne ganz miese hinterher
und genau das erwarte ich bei mdg auch, die leuprogel zulassung und vertriebspartnerschaft wird garantiert nix mehr dieses jahr und wenn das bekanntgegeben wird.........
dann möchte ich keine long haben
ich kann mich irren, aber mir kommen solche pusher-news inzwischen immer etwas merkwürdig vor..... bissel gut wetter machen, dann druff mit dem hammer
heute ne gute meldung, aber eigentlich nichtssagend
letztens bei emtv auch
erst ne gute meldung, dann ziemlich schnell ne ganz miese hinterher
und genau das erwarte ich bei mdg auch, die leuprogel zulassung und vertriebspartnerschaft wird garantiert nix mehr dieses jahr und wenn das bekanntgegeben wird.........
dann möchte ich keine long haben
ich kann mich irren, aber mir kommen solche pusher-news inzwischen immer etwas merkwürdig vor..... bissel gut wetter machen, dann druff mit dem hammer
HVB/Hüfner: Bereitschaft der EZB zu Zinserhöhung ist gewachsen
HVB/Hüfner: Bereitschaft der EZB zu Zinserhöhung ist gewachsen
Frankfurt (vwd) - Die Bereitschaft der Europäischen Zentralbank (EZB),
das Zinsniveau zu erhöhen, dürfte nach Überzeugung des Chefvolkswirts der
HVB Group, Martin Hüfner, in den vergangenen Wochen gestiegen sein. Hüfner
sagte am Montag am Rande des 18. Internationalen Zinsforums im Gespräch mit
vwd, bislang sei er davon ausgegangen, dass die Zinsen in der Eurozone bis
Ende kommenden Jahres konstant bleiben werden. Jetzt sehe es so aus, dass
die Zinswende angesichts des etwas stärkeren Aufschwungs und hinsichtlich
der nun größeren Sensibilität wegen der Debatte um den Stabilitätspakt auch
früher kommen könne, möglicherweise in der 2. Jahreshälfte 2004.
Die EZB werde aber sehr vorsichtig agieren, nicht zuletzt, um den Euro
"nicht noch zusätzlich hochzuziehen". Problematisch sei die Geschwindigkeit,
mit der sich eine Änderung des Außenwerts ergebe. Sollte der Euro bis Ende
kommenden Jahres auf 1,30 USD aufwerten, werde die deutsche Wirtschaft damit
klarkommen, während andere, beispielsweise Italien, darunter stärker zu
leiden hätten. Verlaufe ein solcher Prozess jedoch rasanter, "wird es weh
tun", sagte Hüfner.
Die Auswirkungen der jüngsten Entscheidungen im Zusammenhang mit dem
Stabilitätspakt werden Hüfner zufolge "erheblich" sein. Bei allen künftigen
Auseinandersetzungen werde man sich auf diesen "Präzedenzfall" berufen.
"Eine der beiden Säulen, auf denen jede Währungsunion steht - einerseits die
gemeinsame Geldpolitik und andererseits die gemeinsam bindenden Regeln der
Fiskalpolitik - ist brüchig geworden", urteilte der Ökonom. Es sei
überraschend, dass eine Marktreaktion darauf bislang ausgeblieben sei. Dem
Währungsraum fehle insgesamt gesehen die politische Union.
Die entscheidende Frage sei, wie man einen Ausnahmezustand definiere. Bei
der Ausarbeitung sei davon ausgegangen worden, dass es eine tiefe Rezession
gebe oder eine gewissermaßen normale Konjunktur. Die Möglichkeit einer
jahrelangen Stagnation sei hingegen damals nicht bedacht worden. Daher
plädiere er für eine Präzisierung des Pakts. Vorstellbar sei etwa, dass -
ähnlich wie in Deutschland - eine Störung des volkswirtschaftlichen
Gleichgewichts festgestellt werden könne. Dies müsse aber im europäischen
Parlament geschehen und könne nur für den Währungsraum als Ganzes erklärt
werden, so dass Sonderentwicklungen in einzelnen Mitgliedstaaten
unberücksichtigt blieben.
Kritisch beurteilt Hüfner die US-Geldpolitik, die Fed sei "hinter die
Kurve gefallen". Die hohen Wachstumsraten und ein Zinsniveau von 1% passten
nicht zusammen. Eigentlich müsse die US-Notenbank jetzt handeln, gegenwärtig
bestehe die Gefahr, dass kurz- wie langfristige Zinsen für eine solche
Wachstumsbelebung zu niedrig seien. Reagiere die Fed aber zu spät, bestehe
das Risiko eines überproportionalen Anstiegs der langfristigen US-Zinsen,
das betrachte er mit Sorge. Bis Ende kommenden Jahres rechnet Hüfner in den
USA - beginnend Anfang 2004 - mit Zinserhöhungen um 100 bis 150 Basispunkte.
Zugleich sei aber nach wie vor fraglich, wie nachhaltig die US-Erholung sein
werde.
Dem gegenwärtigen US-Aufschwung fehle "ein bißchen das generelle
Vertrauen in die Dynamik der US-Wirtschaft und in die Weisheit der
amerikanischen Wirtschaftspolitik", so Hüfner. Das sei in den 90er Jahren
anders gewesen. Es mache nachdenklich, dass sich Investoren bei
US-Investments so zögerlich zeigen. Positiv stelle sich der Arbeitsmarkt
dar, entscheidend sei aber, ob auch der private Konsum weitergehe,
Nachholbedarf sei hier nicht erkennbar.
+++ Christian Vits
vwd/1.12.2003/cv/apo
HVB/Hüfner: Bereitschaft der EZB zu Zinserhöhung ist gewachsen
Frankfurt (vwd) - Die Bereitschaft der Europäischen Zentralbank (EZB),
das Zinsniveau zu erhöhen, dürfte nach Überzeugung des Chefvolkswirts der
HVB Group, Martin Hüfner, in den vergangenen Wochen gestiegen sein. Hüfner
sagte am Montag am Rande des 18. Internationalen Zinsforums im Gespräch mit
vwd, bislang sei er davon ausgegangen, dass die Zinsen in der Eurozone bis
Ende kommenden Jahres konstant bleiben werden. Jetzt sehe es so aus, dass
die Zinswende angesichts des etwas stärkeren Aufschwungs und hinsichtlich
der nun größeren Sensibilität wegen der Debatte um den Stabilitätspakt auch
früher kommen könne, möglicherweise in der 2. Jahreshälfte 2004.
Die EZB werde aber sehr vorsichtig agieren, nicht zuletzt, um den Euro
"nicht noch zusätzlich hochzuziehen". Problematisch sei die Geschwindigkeit,
mit der sich eine Änderung des Außenwerts ergebe. Sollte der Euro bis Ende
kommenden Jahres auf 1,30 USD aufwerten, werde die deutsche Wirtschaft damit
klarkommen, während andere, beispielsweise Italien, darunter stärker zu
leiden hätten. Verlaufe ein solcher Prozess jedoch rasanter, "wird es weh
tun", sagte Hüfner.
Die Auswirkungen der jüngsten Entscheidungen im Zusammenhang mit dem
Stabilitätspakt werden Hüfner zufolge "erheblich" sein. Bei allen künftigen
Auseinandersetzungen werde man sich auf diesen "Präzedenzfall" berufen.
"Eine der beiden Säulen, auf denen jede Währungsunion steht - einerseits die
gemeinsame Geldpolitik und andererseits die gemeinsam bindenden Regeln der
Fiskalpolitik - ist brüchig geworden", urteilte der Ökonom. Es sei
überraschend, dass eine Marktreaktion darauf bislang ausgeblieben sei. Dem
Währungsraum fehle insgesamt gesehen die politische Union.
Die entscheidende Frage sei, wie man einen Ausnahmezustand definiere. Bei
der Ausarbeitung sei davon ausgegangen worden, dass es eine tiefe Rezession
gebe oder eine gewissermaßen normale Konjunktur. Die Möglichkeit einer
jahrelangen Stagnation sei hingegen damals nicht bedacht worden. Daher
plädiere er für eine Präzisierung des Pakts. Vorstellbar sei etwa, dass -
ähnlich wie in Deutschland - eine Störung des volkswirtschaftlichen
Gleichgewichts festgestellt werden könne. Dies müsse aber im europäischen
Parlament geschehen und könne nur für den Währungsraum als Ganzes erklärt
werden, so dass Sonderentwicklungen in einzelnen Mitgliedstaaten
unberücksichtigt blieben.
Kritisch beurteilt Hüfner die US-Geldpolitik, die Fed sei "hinter die
Kurve gefallen". Die hohen Wachstumsraten und ein Zinsniveau von 1% passten
nicht zusammen. Eigentlich müsse die US-Notenbank jetzt handeln, gegenwärtig
bestehe die Gefahr, dass kurz- wie langfristige Zinsen für eine solche
Wachstumsbelebung zu niedrig seien. Reagiere die Fed aber zu spät, bestehe
das Risiko eines überproportionalen Anstiegs der langfristigen US-Zinsen,
das betrachte er mit Sorge. Bis Ende kommenden Jahres rechnet Hüfner in den
USA - beginnend Anfang 2004 - mit Zinserhöhungen um 100 bis 150 Basispunkte.
Zugleich sei aber nach wie vor fraglich, wie nachhaltig die US-Erholung sein
werde.
Dem gegenwärtigen US-Aufschwung fehle "ein bißchen das generelle
Vertrauen in die Dynamik der US-Wirtschaft und in die Weisheit der
amerikanischen Wirtschaftspolitik", so Hüfner. Das sei in den 90er Jahren
anders gewesen. Es mache nachdenklich, dass sich Investoren bei
US-Investments so zögerlich zeigen. Positiv stelle sich der Arbeitsmarkt
dar, entscheidend sei aber, ob auch der private Konsum weitergehe,
Nachholbedarf sei hier nicht erkennbar.
+++ Christian Vits
vwd/1.12.2003/cv/apo
...wenn die Zulassung von Leuprogel bekannt gegeben wird, möchte ich nicht Short sein
...kann man aber nicht mit ETV News vergleichen. Zumal die News bei MDG nicht nur vom Unternehmen abhängen, sondern von unabhängigen Behörden.
Bleibe auch erstmal drinnen.
...kann man aber nicht mit ETV News vergleichen. Zumal die News bei MDG nicht nur vom Unternehmen abhängen, sondern von unabhängigen Behörden.
Bleibe auch erstmal drinnen.
...jetzt kommen die kursstützenden Maßnahmen bei DEAG
..kann man sicherlich mit zocken, was ich aber immer noch nicht versteh, warum die Banken die Schulden erlassen.
..kann man sicherlich mit zocken, was ich aber immer noch nicht versteh, warum die Banken die Schulden erlassen.
9,28...
nachkaufen ziegen-pupser.
nachkaufen ziegen-pupser.
DEAG bid...
die verzögerungs-und hinhaltetaktik bezüglich leuprogel usw. bei mdg finde ich schon sehr bedenklich
das geht doch mindestens schon 6 monate und nix ist bisher passiert
aber klar....kommt die zulassung, möchte ich auch nicht short sein
das geht doch mindestens schon 6 monate und nix ist bisher passiert
aber klar....kommt die zulassung, möchte ich auch nicht short sein
#207
hurri,
ich bitte dich.
hurri,
ich bitte dich.
#210
ui
bid bei erm ist nicht von schlechten eltern, mal sehen, wie lange es steht oder gar bedient wird
bid bei erm ist nicht von schlechten eltern, mal sehen, wie lange es steht oder gar bedient wird
Geb Dir Recht berta.
MDG ist ein Zock
...wenn ich mir allerdings die letzte " explosion" von MDG anschaue
MDG ist ein Zock
...wenn ich mir allerdings die letzte " explosion" von MDG anschaue
sorry yyy...
hab mir mal ein paar DEAG geholt.
kk 2,50
kk 2,50
Hurri
...solange es nicht wieder passiert
...solange es nicht wieder passiert
few 27 zu 27,3
die Leuprogel Zulassung wird kommen, ist nur eine Frage der Zeit und liegt in der Hand " solider, deutscher Beamter " und sowas dauert halt
SGL wieder auf 12,50...
TH 13,30...
TH 13,30...
ach das zahlt daimler doch aus der portokasse
ADE: *KERKORIAN-ANWALT: SCHADENERSATZFORDERUNG VON MEHR ALS 1 MILLIARDE US-DOLLAR
NNNN
ADE: *KERKORIAN-ANWALT: SCHADENERSATZFORDERUNG VON MEHR ALS 1 MILLIARDE US-DOLLAR
NNNN
das "gute meldung, schlechte meldung" spielchen war heute auch wieder allzu schön bei sgl zu beobachten
erst ein vermeintlicher grossauftrag, ohne zahlen zu nennen und nachmittags dann die bad news hinterher mit der neuen kartellstrafe
ich wollts nur gesagt haben
erst ein vermeintlicher grossauftrag, ohne zahlen zu nennen und nachmittags dann die bad news hinterher mit der neuen kartellstrafe
ich wollts nur gesagt haben
Kconny
auch bei MDG dabei?
..auf den "ersten" blick ist die deag ein absolutes schnäppchen, wären da nicht die vielen abers.
DTE zieht durch.
MPC kommt leicht zurück. Bleibe hier länger dabei. Die Div.rendite ist schon der Hammer. Gehe auch davon aus, dass sie nächstes Jahr ein ordentliches Stück im Hedge Fund Segment abkriegen.
SGL 12,39
auch bei MDG dabei?
..auf den "ersten" blick ist die deag ein absolutes schnäppchen, wären da nicht die vielen abers.
DTE zieht durch.
MPC kommt leicht zurück. Bleibe hier länger dabei. Die Div.rendite ist schon der Hammer. Gehe auch davon aus, dass sie nächstes Jahr ein ordentliches Stück im Hedge Fund Segment abkriegen.
SGL 12,39
..auch ELG mit neuem 52 WH.
Wahnsinn diese Aktie
Wahnsinn diese Aktie
Bezüglich der News und falschen Versprechungen war/ist SGL schon immer ein Top Kandidat am dt. Aktienmarkt.
...letzte Woche noch ein interessanter Artikel diesbezgl. im HB.
...letzte Woche noch ein interessanter Artikel diesbezgl. im HB.
yyy, ich hab mich mit der materie DEAG intensiv befasst, ich kann wirklich nur sagen:
KAUFEN...
KAUFEN...
Hurri,
dann erklär mir mal, warum verzichten die Banken.
Sorry, aber das machen die nur, wenn anonsten
...stimmt es, dass die WA nicht börsennotiert ist?
dann erklär mir mal, warum verzichten die Banken.
Sorry, aber das machen die nur, wenn anonsten
...stimmt es, dass die WA nicht börsennotiert ist?
soweit ich weiß, ist die WA börsennotiert. hab aber keine WKN.
die banken werden dicke bestände an DEAG-aktien halten, und was gibt es dann besseres als auf forderungen zu verzichten, wenn man weiß der kurs wird definitiv stark steigen...
die banken werden dicke bestände an DEAG-aktien halten, und was gibt es dann besseres als auf forderungen zu verzichten, wenn man weiß der kurs wird definitiv stark steigen...
@ Yes
hab noch ne kleine Pos. MDG im Depot von damals, als sie nach dem TEC Dax Rauswurf so unter die Räder kamen, aber die bleiben drin bis wir wieder 2 stellige Kurse sehen
hab noch ne kleine Pos. MDG im Depot von damals, als sie nach dem TEC Dax Rauswurf so unter die Räder kamen, aber die bleiben drin bis wir wieder 2 stellige Kurse sehen
Da müssten sie aber weit über 11 Mio. mit DEAG Aktien verdienen ...wieviele aktien sollen sie denn halten. und das der rest der kredite zurückgeführt wird, finde ich auch merkwürdig. wurden die auch gekündigt? ein gewisser leverage ist doch immer sinnvoll.
...außerdem gibt es chinese walls zw. kreditabteilung und eigenhandel. und bei den heutigen kontrollen, existieren diese auch.
..die WA scheint übrigens nicht börsennotiert zu sein. auch ein efrechheit für die kleinaktionäre. kann man dann bei der vem handeln
Will DEAG nicht schlecht reden, aber m.E. passen da viele Sachen nicht. Lasse mich gerne eines bessern belehren.
+ Wünsch euch nat. viel Glück. Vielleicht wird es wirklich eine tolle turnaround story.
...netlife kommt wieder was zurück.
...außerdem gibt es chinese walls zw. kreditabteilung und eigenhandel. und bei den heutigen kontrollen, existieren diese auch.
..die WA scheint übrigens nicht börsennotiert zu sein. auch ein efrechheit für die kleinaktionäre. kann man dann bei der vem handeln
Will DEAG nicht schlecht reden, aber m.E. passen da viele Sachen nicht. Lasse mich gerne eines bessern belehren.
+ Wünsch euch nat. viel Glück. Vielleicht wird es wirklich eine tolle turnaround story.
...netlife kommt wieder was zurück.
Ciao,
ich melde mich nur ganz kurz.
Deag ist wie erhofft im Plus. Hier noch eine Meldung (wahrscheinlich kennt ihr sie schon). Die fundamentale Argumentation ist genau wie die vor zwei Wochen im Aktionär.
DEAG Deutsche Entertainment AG.: Aktie muss neu bewertet werden
01.12.2003 (12:34)
Unterägeri bei Zug (Schweiz), den 01. Dezember 2003 – In der aktuellen
Ausgabe der Anlegerzeitschrift „Swiss Financial Report“ empfehlen die
Experten die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390) zum
Kauf. Der Kurs der Aktie sollten in den nächsten 6 Wochen von derzeit 2,34
Euro auf über 5,00 Euro anziehen. Das Eigenkapital pro Aktie liegt nach den
Kapitalmaßnahmen der nächsten Woche bei ca. 3,40 Euro.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390), Marktführer in Deutschland
und der Schweiz, ist Veranstalter von nationalen und internationalen
Konzerttourneen (z.B. Bon Jovi, Joe Cocker), Betreiber von Spielstätten,
Produzent und Veranstalter von Varietéshows (z.B. Peter Maffay´s Tabaluga).
In 2003 werden ca. 4 Mio. Besucher auf über 2100 Veranstaltungen bei DEAG
für einen Umsatz von ca. 120 Mio. und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und
Steuern) von 5 Mio. Euro sorgen. Der Gewinn wird jedoch sehr stark durch
Zinsaufwendungen von über 2 Mio. Euro geschmälert werden.
Doch bald beginnt bei DEAG eine neue Zeitrechnung, denn nächste Woche am
Montag, den 8. Dezember beginnt die Zeichnungsfrist für die jungen
DEAG-Aktien. Durch diese Kapitalerhöhung und der Ausgabe einer
Wandelschuldverschreibung fließen dem Unternehmen Liquide Mittel i.H.v. über
15 Mio. Euro zu. Zudem ist es DEAG-Vorstand Schwenkow nach über 6 Monaten
Verhandlungen gelungen einen Forderungsverzicht der Banken i.H.v. 11,6 Mio.
Euro zu erwirken. Bei der dann vollkommen schuldenfreien DEAG entfallen die
Zinsbelastung in 2004 und der „Swiss Financial Report“ rechnet mit einer
Ergebnisverbesserung von ca. 2 Mio. Euro, somit sollte ein EBIT von 8 Mio.
Euro in 2004 möglich sein. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit 22
Mio. Euro ist der Konzertveranstalter extrem günstig bewertet. Nach
Kapitalerhöhung und Forderungsverzicht der Banken beträgt das Eigenkapital
3,40 Euro pro Aktie.
Der aktuelle Aktienkurs von 2,34 Euro sollte in den nächsten 6 Wochen die
5-Euro-Marke überschreiten. Anleger sollten bereits vor Beginn der
Zeichnungsfrist nächsten Montag investieren, denn derzeit scheinen
interessierte Kreise zu versuchen den Kurs der Aktie zu drücken, um die
Kapitalerhöhung zu stören. Spätestens Anfang nächster Woche sollte diese
exogene Störung weg fallen und der Kurs kann dann ungehindert nach oben
streben.
Für Rückfragen:
Bulle und Bär private equity AG
Swiss Financial Report
Yves Tölderer, Mülireinweg 10, CH-6310 Unterägeri bei Zug
Telefon: 0041 78 727 30 30
eFax: 001 530 236 71 98
ich melde mich nur ganz kurz.
Deag ist wie erhofft im Plus. Hier noch eine Meldung (wahrscheinlich kennt ihr sie schon). Die fundamentale Argumentation ist genau wie die vor zwei Wochen im Aktionär.
DEAG Deutsche Entertainment AG.: Aktie muss neu bewertet werden
01.12.2003 (12:34)
Unterägeri bei Zug (Schweiz), den 01. Dezember 2003 – In der aktuellen
Ausgabe der Anlegerzeitschrift „Swiss Financial Report“ empfehlen die
Experten die Aktie der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390) zum
Kauf. Der Kurs der Aktie sollten in den nächsten 6 Wochen von derzeit 2,34
Euro auf über 5,00 Euro anziehen. Das Eigenkapital pro Aktie liegt nach den
Kapitalmaßnahmen der nächsten Woche bei ca. 3,40 Euro.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN: 551390), Marktführer in Deutschland
und der Schweiz, ist Veranstalter von nationalen und internationalen
Konzerttourneen (z.B. Bon Jovi, Joe Cocker), Betreiber von Spielstätten,
Produzent und Veranstalter von Varietéshows (z.B. Peter Maffay´s Tabaluga).
In 2003 werden ca. 4 Mio. Besucher auf über 2100 Veranstaltungen bei DEAG
für einen Umsatz von ca. 120 Mio. und ein EBIT (Gewinn vor Zinsen und
Steuern) von 5 Mio. Euro sorgen. Der Gewinn wird jedoch sehr stark durch
Zinsaufwendungen von über 2 Mio. Euro geschmälert werden.
Doch bald beginnt bei DEAG eine neue Zeitrechnung, denn nächste Woche am
Montag, den 8. Dezember beginnt die Zeichnungsfrist für die jungen
DEAG-Aktien. Durch diese Kapitalerhöhung und der Ausgabe einer
Wandelschuldverschreibung fließen dem Unternehmen Liquide Mittel i.H.v. über
15 Mio. Euro zu. Zudem ist es DEAG-Vorstand Schwenkow nach über 6 Monaten
Verhandlungen gelungen einen Forderungsverzicht der Banken i.H.v. 11,6 Mio.
Euro zu erwirken. Bei der dann vollkommen schuldenfreien DEAG entfallen die
Zinsbelastung in 2004 und der „Swiss Financial Report“ rechnet mit einer
Ergebnisverbesserung von ca. 2 Mio. Euro, somit sollte ein EBIT von 8 Mio.
Euro in 2004 möglich sein. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit 22
Mio. Euro ist der Konzertveranstalter extrem günstig bewertet. Nach
Kapitalerhöhung und Forderungsverzicht der Banken beträgt das Eigenkapital
3,40 Euro pro Aktie.
Der aktuelle Aktienkurs von 2,34 Euro sollte in den nächsten 6 Wochen die
5-Euro-Marke überschreiten. Anleger sollten bereits vor Beginn der
Zeichnungsfrist nächsten Montag investieren, denn derzeit scheinen
interessierte Kreise zu versuchen den Kurs der Aktie zu drücken, um die
Kapitalerhöhung zu stören. Spätestens Anfang nächster Woche sollte diese
exogene Störung weg fallen und der Kurs kann dann ungehindert nach oben
streben.
Für Rückfragen:
Bulle und Bär private equity AG
Swiss Financial Report
Yves Tölderer, Mülireinweg 10, CH-6310 Unterägeri bei Zug
Telefon: 0041 78 727 30 30
eFax: 001 530 236 71 98
Weber (SVR) sieht keine vorgezogene EZB-Zinserhöhung
- von Hans Hutter -
Frankfurt (vwd) - Axel Weber, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, erwartet wegen der Missachtung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes keine vorgezogene Zinserhöhung durch den EZB-Rat. Am Rande des Zins-Forum sagte Weber im Gespräch mit vwd, eine solche "Zinsbestrafung" der Finanzpolitiker stünde im Widerspruch mit der EZB-Strategie. Die EZB werde erst handeln, wenn sich verstärkt durch die expansive Finanzpolitik ein verstärkter Inflationsdruck spürbar werde.
Die EZB habe ein klares Mandat und treffe Zinsbeschlüsse nach ihrer ökonomischen und monetären Analyse, sie werde ihre Zinspolitik nicht als "Disziplinierungsinstrument" einsetzen, schon gar nicht gegen einzelne Mitgliedsstaaten des Euroraums. Die EZB habe eine klare mittelfristige Zielorientierung und sei nach der Überprüfung und Evaluierung der geldpolitischen Strategie im Mai 2003 besser als zuvor dazu positioniert.
Auf Befragung bewertet Weber den aktuellen Grad der Geldpolitik der EZB mit einem rekordniedrigen EZB-Leitzins von 2,00% (Refi) wie folgt: "Die EZB-Geldpolitik ist aus heutiger Sicht auch für 2004 angemessen, bis Ende 2004." Die EZB werde aber Änderungen der Einflussfaktoren laufend überprüfen und in die Entscheidung einbeziehen, aber aus heutiger Sich sei eine Zinswende 2004 nicht unbedingt notwendig. Weber sieht dazu in der ökonomischen Analyse keinen Handlungsdruck, auch nicht in der monetären Analyse.
Das SVR-Mitglied sieht in der Überliquidität im Euroraum mit einer M3-Expansion von über 8% Jahresrate gegenüber einem EZB-Referenzwert von 4-1/2% bis auf weiteres kein Inflationsrisiko. Es komme entscheidend darauf an, wie sich dieser Liquiditätsstau einmal auflösen wird, ausgehend von der aktuellen Analyse mit einem Liquiditätsüberhang infolge Präverenz von Geldmarktanlagen.
Die "Demontage des Stabilitäts- und Wachstumspaktes" hat nach Überzeugung von Weber vor allem große Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsschäden, und zwar weniger für die den Pakt verletztenden großen Staaten Deutschland und Frankreich, sondern vor allem für die heutigen Eurozone-Peripherie-Länder und selbst für Italien und noch mehr für die EU-Beitrittsländer, weil der für die innenpolitische Konsolidierungspolitik nützliche "Brüsseler Druck" nun fehle.
Für Deutschland und Frankreich ist nach Einschätzung von Weber das "AAA"-Rating auch bei der Missachtung des Stabilitätspaktes nicht in Gefahr, denn die Regierungen in Berlin und Paris werden ihren Konsolidierungskurs so oder so unter dem Zwang des Faktischen fortsetzen müssen und auch fortsetzen. Eher sei das "AA-"Rating für Italien in Gefahr. Bei den EU-Beitrittsländern werde die negative Auswirkung des "demontierten" Stabilitätspaktes schon in einer Ausdehnung des Spreads ihrer Staatsanleihen im Vergleich zu den Bunds sichtbar; diese Länder profitieren also nicht von der erwarteten und auch angelaufenden Zinssenkungskonvergenz.
Mit Blick auf die deutsche Finanzpolitik kritisiert Weber, der im Sachverständigenrat der Experte für Geld- und Währungspolitik ist, das geplante Vorziehen der Steuersenkung auf 2004. Erstens sei diese Steuersenkung konjunkturell wenig bedeutend und bringe nur 0,2 Prozentpunkte BIP-Wachstumsrate; zum anderen erscheine sie prozyklisch und damit konjunkturell nicht passend, da der Wachstumsprozess läuft und 2004 auch ohne Steuersenkung auch ein BIP-Wachstum von 1-1/2% zu erwarten sei und 2005 sogar ein Erreichen bis Überschreiten des Potenzialpfades.
Vor allem kritisiert Weber die nunmehr unglückliche Verquickung von Steuersenkung mit Reformmaßnahmen. Es wäre besser gewesen, die Regierung hätte sich auf die Agenda 2010 konzentriert, es fehle an Strukturreformen für dauerhaftes gesundes Wachstum.
+++ Hans Hutter
vwd/1.12.2003/hu/apo
- von Hans Hutter -
Frankfurt (vwd) - Axel Weber, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, erwartet wegen der Missachtung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes keine vorgezogene Zinserhöhung durch den EZB-Rat. Am Rande des Zins-Forum sagte Weber im Gespräch mit vwd, eine solche "Zinsbestrafung" der Finanzpolitiker stünde im Widerspruch mit der EZB-Strategie. Die EZB werde erst handeln, wenn sich verstärkt durch die expansive Finanzpolitik ein verstärkter Inflationsdruck spürbar werde.
Die EZB habe ein klares Mandat und treffe Zinsbeschlüsse nach ihrer ökonomischen und monetären Analyse, sie werde ihre Zinspolitik nicht als "Disziplinierungsinstrument" einsetzen, schon gar nicht gegen einzelne Mitgliedsstaaten des Euroraums. Die EZB habe eine klare mittelfristige Zielorientierung und sei nach der Überprüfung und Evaluierung der geldpolitischen Strategie im Mai 2003 besser als zuvor dazu positioniert.
Auf Befragung bewertet Weber den aktuellen Grad der Geldpolitik der EZB mit einem rekordniedrigen EZB-Leitzins von 2,00% (Refi) wie folgt: "Die EZB-Geldpolitik ist aus heutiger Sicht auch für 2004 angemessen, bis Ende 2004." Die EZB werde aber Änderungen der Einflussfaktoren laufend überprüfen und in die Entscheidung einbeziehen, aber aus heutiger Sich sei eine Zinswende 2004 nicht unbedingt notwendig. Weber sieht dazu in der ökonomischen Analyse keinen Handlungsdruck, auch nicht in der monetären Analyse.
Das SVR-Mitglied sieht in der Überliquidität im Euroraum mit einer M3-Expansion von über 8% Jahresrate gegenüber einem EZB-Referenzwert von 4-1/2% bis auf weiteres kein Inflationsrisiko. Es komme entscheidend darauf an, wie sich dieser Liquiditätsstau einmal auflösen wird, ausgehend von der aktuellen Analyse mit einem Liquiditätsüberhang infolge Präverenz von Geldmarktanlagen.
Die "Demontage des Stabilitäts- und Wachstumspaktes" hat nach Überzeugung von Weber vor allem große Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsschäden, und zwar weniger für die den Pakt verletztenden großen Staaten Deutschland und Frankreich, sondern vor allem für die heutigen Eurozone-Peripherie-Länder und selbst für Italien und noch mehr für die EU-Beitrittsländer, weil der für die innenpolitische Konsolidierungspolitik nützliche "Brüsseler Druck" nun fehle.
Für Deutschland und Frankreich ist nach Einschätzung von Weber das "AAA"-Rating auch bei der Missachtung des Stabilitätspaktes nicht in Gefahr, denn die Regierungen in Berlin und Paris werden ihren Konsolidierungskurs so oder so unter dem Zwang des Faktischen fortsetzen müssen und auch fortsetzen. Eher sei das "AA-"Rating für Italien in Gefahr. Bei den EU-Beitrittsländern werde die negative Auswirkung des "demontierten" Stabilitätspaktes schon in einer Ausdehnung des Spreads ihrer Staatsanleihen im Vergleich zu den Bunds sichtbar; diese Länder profitieren also nicht von der erwarteten und auch angelaufenden Zinssenkungskonvergenz.
Mit Blick auf die deutsche Finanzpolitik kritisiert Weber, der im Sachverständigenrat der Experte für Geld- und Währungspolitik ist, das geplante Vorziehen der Steuersenkung auf 2004. Erstens sei diese Steuersenkung konjunkturell wenig bedeutend und bringe nur 0,2 Prozentpunkte BIP-Wachstumsrate; zum anderen erscheine sie prozyklisch und damit konjunkturell nicht passend, da der Wachstumsprozess läuft und 2004 auch ohne Steuersenkung auch ein BIP-Wachstum von 1-1/2% zu erwarten sei und 2005 sogar ein Erreichen bis Überschreiten des Potenzialpfades.
Vor allem kritisiert Weber die nunmehr unglückliche Verquickung von Steuersenkung mit Reformmaßnahmen. Es wäre besser gewesen, die Regierung hätte sich auf die Agenda 2010 konzentriert, es fehle an Strukturreformen für dauerhaftes gesundes Wachstum.
+++ Hans Hutter
vwd/1.12.2003/hu/apo
Xetra: DAX nach guten US-Konjunkturdaten auf Jahreshoch
Frankfurt (vwd) - Der DAX hat am Montag nach guten US-Konjunkturdaten ein neues Jahreshoch markiert und schließlich sehr fest mit einem Plus von 2%bzw 75 bei 3.821 Punkten geschlossen. Zeitweise hatte der Euro mit 1,2043 USD ein neues Allzeithoch markiert und die stark exportabhängigen Werten gebremst. Ein deutlich über den Erwartungen ausgefallener ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA hatte dann aber den schon fest gestarteten DAX weiter beflügelt. Zuvor war der DAX um die psychologisch wichtige Marke von 3.800 Punkten gependelt, hatte sich aber nicht nachhaltig darüber halten können.
Der Euro fiel im Anschluss an die guten US-Daten wieder unter die Marke von 1,20 USD. Der viel beachtete US-Konjunkturindex war auf den höchsten Stand Dezember 1983 gestiegen. Er hatte auch auf eine Entspannung auf dem US-Arbeitsmarkt hingedeutet: Zum ersten Mal seit September 2000 hatten Unternehmen im Schnitt wieder Personal eingestellt. Auch technisch orientierte Marktbeoachter waren zufrieden: "Der DAX-Schluss über dem alten Jahreshoch von 3.814 Punkten ist ein sehr gutes Zeichen für die nächsten Tage", sagte ein Händler.
Die höchsten Kursgewinne im DAX verbuchten Metro mit einem Plus von 4,2%auf 37,25 EUR, zwischenzeitlich war der Titel sogar auf ein neues Jahreshoch bei 37,60 EUR gestiegen. Hier habe das besser als erwartet angelaufene Weihnachtsgeschäft gestützt, hieß es mit Blick auf entsprechende Aussagen des Branchenverbandes. Das passe zum Rekordumsatz von Wal-Mart in den USA am vergangenen Freitag. Auch der MDAX-Wert Karstadt-Quelle verbesserte sich um 5,9% auf 23,30 EUR.
ThyssenKrupp kletterten um 2,3% auf 15,81 EUR, nachdem die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) den Wert als "Outperformer" im Stahlsektor bezeichnet haben. Zudem beflügelten Berichte, denen zufolge die USA im Stahlstreit einlenken wollen. BASF profitierten mit einem Plus von 2,8% auf 42,40 EUR von einer Empfehlung durch die Analysten von Merrill Lynch. Zudem gilt der Titel Händlern zufolge als Wert, der sofort von einer Wirtschafterholung profitiert. Linde schlossen mit einem Plus von 4,1% bei glatt 42 EUR und erreichten ebenfalls ein neues Jahreshoch.
Automobiltitel blieben zeitweise hinter der Entwicklung etwas zurück, sie wurden vom Euro vorübergehend ebenso belastet wie von schwachen Absatzzahlen aus Frankreich. Mit der Erholung des Dollars im späten Geschäft erholten sich aber auch diese Titel und schlossen deutlich im Plus: DaimlerChrysler gewannen 1,8% auf 32,35 EUR, VW 1,2% auf 41,93 EUR und BMW 1,1 Prozent auf 37,13 EUR.
Zwei DAX-Titel beendeten den Handel mit Abgaben: HypoVereinsbank schlossen leicht im Minus und verloren 0,2% auf 19,55 EUR. Händler verwiesen zur Begründung auf eine Studie von J.P. Morgan, von der die Bank Austria profitiere und die die HypoVereinsbank belaste. Berichte über Probleme beim geplanten Verkauf von Brau und Brunnen kämen noch belastend dazu. Altana gaben 1,5% auf 49,80 EUR ab, ohne dass Händler dafür fundamentale Gründe ausmachen konnten. +++ Richard Breum
vwd/1.12.2003/rib/ll
Frankfurt (vwd) - Der DAX hat am Montag nach guten US-Konjunkturdaten ein neues Jahreshoch markiert und schließlich sehr fest mit einem Plus von 2%bzw 75 bei 3.821 Punkten geschlossen. Zeitweise hatte der Euro mit 1,2043 USD ein neues Allzeithoch markiert und die stark exportabhängigen Werten gebremst. Ein deutlich über den Erwartungen ausgefallener ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe in den USA hatte dann aber den schon fest gestarteten DAX weiter beflügelt. Zuvor war der DAX um die psychologisch wichtige Marke von 3.800 Punkten gependelt, hatte sich aber nicht nachhaltig darüber halten können.
Der Euro fiel im Anschluss an die guten US-Daten wieder unter die Marke von 1,20 USD. Der viel beachtete US-Konjunkturindex war auf den höchsten Stand Dezember 1983 gestiegen. Er hatte auch auf eine Entspannung auf dem US-Arbeitsmarkt hingedeutet: Zum ersten Mal seit September 2000 hatten Unternehmen im Schnitt wieder Personal eingestellt. Auch technisch orientierte Marktbeoachter waren zufrieden: "Der DAX-Schluss über dem alten Jahreshoch von 3.814 Punkten ist ein sehr gutes Zeichen für die nächsten Tage", sagte ein Händler.
Die höchsten Kursgewinne im DAX verbuchten Metro mit einem Plus von 4,2%auf 37,25 EUR, zwischenzeitlich war der Titel sogar auf ein neues Jahreshoch bei 37,60 EUR gestiegen. Hier habe das besser als erwartet angelaufene Weihnachtsgeschäft gestützt, hieß es mit Blick auf entsprechende Aussagen des Branchenverbandes. Das passe zum Rekordumsatz von Wal-Mart in den USA am vergangenen Freitag. Auch der MDAX-Wert Karstadt-Quelle verbesserte sich um 5,9% auf 23,30 EUR.
ThyssenKrupp kletterten um 2,3% auf 15,81 EUR, nachdem die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) den Wert als "Outperformer" im Stahlsektor bezeichnet haben. Zudem beflügelten Berichte, denen zufolge die USA im Stahlstreit einlenken wollen. BASF profitierten mit einem Plus von 2,8% auf 42,40 EUR von einer Empfehlung durch die Analysten von Merrill Lynch. Zudem gilt der Titel Händlern zufolge als Wert, der sofort von einer Wirtschafterholung profitiert. Linde schlossen mit einem Plus von 4,1% bei glatt 42 EUR und erreichten ebenfalls ein neues Jahreshoch.
Automobiltitel blieben zeitweise hinter der Entwicklung etwas zurück, sie wurden vom Euro vorübergehend ebenso belastet wie von schwachen Absatzzahlen aus Frankreich. Mit der Erholung des Dollars im späten Geschäft erholten sich aber auch diese Titel und schlossen deutlich im Plus: DaimlerChrysler gewannen 1,8% auf 32,35 EUR, VW 1,2% auf 41,93 EUR und BMW 1,1 Prozent auf 37,13 EUR.
Zwei DAX-Titel beendeten den Handel mit Abgaben: HypoVereinsbank schlossen leicht im Minus und verloren 0,2% auf 19,55 EUR. Händler verwiesen zur Begründung auf eine Studie von J.P. Morgan, von der die Bank Austria profitiere und die die HypoVereinsbank belaste. Berichte über Probleme beim geplanten Verkauf von Brau und Brunnen kämen noch belastend dazu. Altana gaben 1,5% auf 49,80 EUR ab, ohne dass Händler dafür fundamentale Gründe ausmachen konnten. +++ Richard Breum
vwd/1.12.2003/rib/ll
{U.S. seen dropping steel tariffs
WASHINGTON (CBS.MW) -- U.K. and European steel companies posted moderate gains Monday on expectations President Bush will repeal most of his 20-month-old tariffs on steel imports to avoid a trade war.
Industry executives and congressional staffers expect Bush to make an announcement later this week following his trip Tuesday to Pittsburgh, where U.S. Steel Chairman and CEO Tom Usher is co-hosting a fundraiser for the president`s 2004 campaign.
White House spokesman Trent Duffy refused to "speculate on timing."
Bush`s decision to impose the import duties was widely viewed as a political ploy to appease voters in key steel producing states including Pennsylvania. The move ran counter to administration rhetoric backing free trade and sparked sharp complaints from global trading partners.
The World Trade Organization last month confirmed an earlier ruling against the U.S. tariffs, first imposed in March 2002, and setting the stage for retaliation. In all, tariffs of more than $2.2 billion could be slapped on U.S. exports as a result of Bush`s decision to impose the duties.
On Friday, the European Union and Japan agreed to a request from the United States to a procedural delay that would effectively postpone until Dec. 15 the imposition of retaliatory tariffs on U.S. exports.
All of Bush`s top economic advisors, including Treasury Secretary John Snow, Commerce Secretary Don Evans, and White House economic aide Stephen Friedman, have been in favor of lifting the tariffs for weeks, administration sources said.
Tariffs have infuriated European policy makers and raised concerns in the markets of escalating `tit-for-tat` costs and barriers to global trade.
President Bush is expected to argue that the tariffs, which initially ranged from 8 percent to 30 percent and were lowered after one year, have served their purpose.
Last month, Bush`s top trade negotiator told reporters he believed the tariffs have provided enough "breathing space" for the industry, which had argued vociferously for their imposition.
"The safeguard gave the industry an opportunity to do what we hoped it would do," U.S. Trade Representative Robert Zoellick told reporters after a speech to Latin American leaders, using the administration`s preferred term for the tariffs.
Analysts saw it a little bit differently.
"Putting the tariffs on the first place had very little economic rationale," said Gary Hufbauer, a fellow at the Institute for International Economics in Washington.
"The economics haven`t changed very much. The industry is better off now than it was, but not a lot," Hufbauer added, "most of the improvement is because the economy has come out of the recession."
The tariffs were imposed last year ahead of a politically sensitive vote in Congress to give Bush expanded authority to negotiate international trade agreements.
"You have to remember the politics of legislation in Congress at that time," a senior administration official said of the decision to impose the tariffs.
Bush was granted so-called Trade Promotion Authority (TPA), formerly known as "fast-track," after the House of Representatives approved the measure by one-vote margin.
Perhaps more important than the economic advisors, Bush`s top political advisor, Karl Rove, met recently at the White House with a half-dozen lawmakers from areas with heavy steel using companies who advocated Bush drop the tariffs altogether.
Rove was instrumental in the initial decision to implement the tariffs, but agreed that they may in fact be doing more political harm than good.
Later Monday, Bush is set to speak to workers in Canton, Michigan at Dynamic Metal Treating Inc., which services the automobile and aerospace industries. Steel users have long advocated a repeal of the tariffs.
"The politics are very much a matter of minimizing the pain. There is no gain in this for the president," Hufbauer added, noting that averting a trade war with Europe and Japan is the overriding concern for the White House.
Steel makers in Europe were cautiously optimistic.
"If they lift the tariffs, then we would want to see the details," said a spokesman for Anglo-Dutch steel company Corus (UK:CS: news, chart, profile) (CGA: news, chart, profile) said. Corus shares were last up 3.2 percent in London. In Paris, shares of Arcelor (FR:005786: news, chart, profile) were up 0.9 percent.
In Germany, Thyssen Krupp (DE:750000: news, chart, profile) was up around 2 percent.
Thyssen Krupp said that a lifting of U.S. import tariffs on steel would hardly affect its business, as only 1 percent of its sales to the U.S. are subject to the tariffs, AFX News reported.
Corbett B. Daly covers the White House and the Treasury Department for CBS MarketWatch in Washington.
Emily Church is London bureau chief of CBS.MarketWatch.com.
WASHINGTON (CBS.MW) -- U.K. and European steel companies posted moderate gains Monday on expectations President Bush will repeal most of his 20-month-old tariffs on steel imports to avoid a trade war.
Industry executives and congressional staffers expect Bush to make an announcement later this week following his trip Tuesday to Pittsburgh, where U.S. Steel Chairman and CEO Tom Usher is co-hosting a fundraiser for the president`s 2004 campaign.
White House spokesman Trent Duffy refused to "speculate on timing."
Bush`s decision to impose the import duties was widely viewed as a political ploy to appease voters in key steel producing states including Pennsylvania. The move ran counter to administration rhetoric backing free trade and sparked sharp complaints from global trading partners.
The World Trade Organization last month confirmed an earlier ruling against the U.S. tariffs, first imposed in March 2002, and setting the stage for retaliation. In all, tariffs of more than $2.2 billion could be slapped on U.S. exports as a result of Bush`s decision to impose the duties.
On Friday, the European Union and Japan agreed to a request from the United States to a procedural delay that would effectively postpone until Dec. 15 the imposition of retaliatory tariffs on U.S. exports.
All of Bush`s top economic advisors, including Treasury Secretary John Snow, Commerce Secretary Don Evans, and White House economic aide Stephen Friedman, have been in favor of lifting the tariffs for weeks, administration sources said.
Tariffs have infuriated European policy makers and raised concerns in the markets of escalating `tit-for-tat` costs and barriers to global trade.
President Bush is expected to argue that the tariffs, which initially ranged from 8 percent to 30 percent and were lowered after one year, have served their purpose.
Last month, Bush`s top trade negotiator told reporters he believed the tariffs have provided enough "breathing space" for the industry, which had argued vociferously for their imposition.
"The safeguard gave the industry an opportunity to do what we hoped it would do," U.S. Trade Representative Robert Zoellick told reporters after a speech to Latin American leaders, using the administration`s preferred term for the tariffs.
Analysts saw it a little bit differently.
"Putting the tariffs on the first place had very little economic rationale," said Gary Hufbauer, a fellow at the Institute for International Economics in Washington.
"The economics haven`t changed very much. The industry is better off now than it was, but not a lot," Hufbauer added, "most of the improvement is because the economy has come out of the recession."
The tariffs were imposed last year ahead of a politically sensitive vote in Congress to give Bush expanded authority to negotiate international trade agreements.
"You have to remember the politics of legislation in Congress at that time," a senior administration official said of the decision to impose the tariffs.
Bush was granted so-called Trade Promotion Authority (TPA), formerly known as "fast-track," after the House of Representatives approved the measure by one-vote margin.
Perhaps more important than the economic advisors, Bush`s top political advisor, Karl Rove, met recently at the White House with a half-dozen lawmakers from areas with heavy steel using companies who advocated Bush drop the tariffs altogether.
Rove was instrumental in the initial decision to implement the tariffs, but agreed that they may in fact be doing more political harm than good.
Later Monday, Bush is set to speak to workers in Canton, Michigan at Dynamic Metal Treating Inc., which services the automobile and aerospace industries. Steel users have long advocated a repeal of the tariffs.
"The politics are very much a matter of minimizing the pain. There is no gain in this for the president," Hufbauer added, noting that averting a trade war with Europe and Japan is the overriding concern for the White House.
Steel makers in Europe were cautiously optimistic.
"If they lift the tariffs, then we would want to see the details," said a spokesman for Anglo-Dutch steel company Corus (UK:CS: news, chart, profile) (CGA: news, chart, profile) said. Corus shares were last up 3.2 percent in London. In Paris, shares of Arcelor (FR:005786: news, chart, profile) were up 0.9 percent.
In Germany, Thyssen Krupp (DE:750000: news, chart, profile) was up around 2 percent.
Thyssen Krupp said that a lifting of U.S. import tariffs on steel would hardly affect its business, as only 1 percent of its sales to the U.S. are subject to the tariffs, AFX News reported.
Corbett B. Daly covers the White House and the Treasury Department for CBS MarketWatch in Washington.
Emily Church is London bureau chief of CBS.MarketWatch.com.
Die Analysten von ThinkEquity äußern sich heute in einer Researchmitteilung über die Halbleiter-Umsatzdaten, die der Halbleiter-Industrieverband SIA (Semiconductor Industry Association) heute meldete.
Wie die Semiconductor Industry Association (SIA) am Montag meldet wuchs der weltweite Umsatz im Halbleitersektor im Oktober gegenüber dem Vorjahr um 23% auf $15.4 Milliarden. Gegenüber September legte der Umsatz um 6.8% zu. Der Monat Oktober sei an sich aufgrund von saisonalen Faktoren immer stark, jedoch liege der Anstieg im Oktober über der Norm, so SIA President George Scalise.
Die Daten würden weiterhin auf eine Erholung hindeuten. Die negativen Preistrends würden abflachen, hätten aber noch nicht ins Positive gedreht. Gemessen am durchschnittlichen Umsatz der letzten drei Monate wuchs der Umsatz sequentiell (verglichen mit den drei Monaten zuvor) um 6.8%, was "sehr bullish" sei. Ab November bis April 2004 werde das Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr jedoch wieder abnehmen, um danach langfristig mit 10-13% expandieren zu können.
Wie die Semiconductor Industry Association (SIA) am Montag meldet wuchs der weltweite Umsatz im Halbleitersektor im Oktober gegenüber dem Vorjahr um 23% auf $15.4 Milliarden. Gegenüber September legte der Umsatz um 6.8% zu. Der Monat Oktober sei an sich aufgrund von saisonalen Faktoren immer stark, jedoch liege der Anstieg im Oktober über der Norm, so SIA President George Scalise.
Die Daten würden weiterhin auf eine Erholung hindeuten. Die negativen Preistrends würden abflachen, hätten aber noch nicht ins Positive gedreht. Gemessen am durchschnittlichen Umsatz der letzten drei Monate wuchs der Umsatz sequentiell (verglichen mit den drei Monaten zuvor) um 6.8%, was "sehr bullish" sei. Ab November bis April 2004 werde das Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr jedoch wieder abnehmen, um danach langfristig mit 10-13% expandieren zu können.
01.12. 18:19
EURO/US $: BIG PICTURE Darstellung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EURO/ US $ - 1,1944 US $
Aktueller Wochenchart seit Juni 2001 als Orientierungsdarstellung. Der EURO/US $ "stochert" seit 2-3 Wochen von unten durch das mehrfach erwähnte massive charttechnische Widerstandscluster bei 1,186-1,1932 US $. Auf diesem Kurslevel kreuzen u.a. auch mehrere Varianten der ehemaligen übergeordneten Aufwärtstrendlinie (2002 bis August 2003). Im Oktober 2002 gab es einen umfassenden bearishen "Kiss back", der sich als gigantische Bärenfalle herausstellte. Der Kursanstieg der letzten Wochen stellt nun einen zweiten "Kiss back" an die Aufwärtstrendlinien dar. Und solche Folge-Pullbacks sind in der Regel stark bullish anzusehen. Wir behalten unser übergeordnet bullishes Bias für den EURO/US $ bei. Als charttechnisches Kursziel haben wir in den letzten Checks immer die 1,2473 US $ Marke genannt. Nach unten hin ist der EURO/US $ durch einBollwerk an starken Unterstützungszonen abgesichert. Das nächste liegt bei 1.1503 bis 1.1552 US $.
EURO/US $: BIG PICTURE Darstellung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
EURO/ US $ - 1,1944 US $
Aktueller Wochenchart seit Juni 2001 als Orientierungsdarstellung. Der EURO/US $ "stochert" seit 2-3 Wochen von unten durch das mehrfach erwähnte massive charttechnische Widerstandscluster bei 1,186-1,1932 US $. Auf diesem Kurslevel kreuzen u.a. auch mehrere Varianten der ehemaligen übergeordneten Aufwärtstrendlinie (2002 bis August 2003). Im Oktober 2002 gab es einen umfassenden bearishen "Kiss back", der sich als gigantische Bärenfalle herausstellte. Der Kursanstieg der letzten Wochen stellt nun einen zweiten "Kiss back" an die Aufwärtstrendlinien dar. Und solche Folge-Pullbacks sind in der Regel stark bullish anzusehen. Wir behalten unser übergeordnet bullishes Bias für den EURO/US $ bei. Als charttechnisches Kursziel haben wir in den letzten Checks immer die 1,2473 US $ Marke genannt. Nach unten hin ist der EURO/US $ durch einBollwerk an starken Unterstützungszonen abgesichert. Das nächste liegt bei 1.1503 bis 1.1552 US $.
01.12. 18:32
US Indizes halten hohes Niveau - Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq Composite
Kursstand: 1984,52 Punkte
Die US Indizes steigen nach der Eröffnung weiter an und halten sich im Bereich der Jahreshochs. Gestützt wird der Markt dabei insbesondere durch den Biotechsektor.
Der Nasdaq ist an der Oberkante des Intraday-Aufwärtstrendkanals leicht nach unten abgeprallt (60-min Chart, lin), kann sich aber auf dem hohen Niveau behaupten. Weiteren Widerstand bildet das Jahreshoch bei 1992 Punkten.
Als relativer Outperformer präsentiert sich im Handelsverlauf der Dow. Der Index ist aus dem Intraday-Aufwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen und steht aktuell am Jahreshoch bei 9900 Punkten.
US Indizes halten hohes Niveau - Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq Composite
Kursstand: 1984,52 Punkte
Die US Indizes steigen nach der Eröffnung weiter an und halten sich im Bereich der Jahreshochs. Gestützt wird der Markt dabei insbesondere durch den Biotechsektor.
Der Nasdaq ist an der Oberkante des Intraday-Aufwärtstrendkanals leicht nach unten abgeprallt (60-min Chart, lin), kann sich aber auf dem hohen Niveau behaupten. Weiteren Widerstand bildet das Jahreshoch bei 1992 Punkten.
Als relativer Outperformer präsentiert sich im Handelsverlauf der Dow. Der Index ist aus dem Intraday-Aufwärtstrendkanal nach oben ausgebrochen und steht aktuell am Jahreshoch bei 9900 Punkten.
AnalystCorner: DEAG-Kapitalerhöhung - eine Chance für Aktionäre?
Der Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG war in den letzten Jahren eines der deutschen Basisinvestments im Mediensektor. Die Expansion im Musicalgeschäft war dann aber nicht von Erfolg gekrönt. Durch die Insolvenzen der Töchter Qivive und Stella geriet DEAG im letzen Jahr in finanzielle Probleme. Zum Abschluss eines vollständigen Turn-arounds wird nun eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
FIRST FOCUS
FIRST FOCUS
Analyst: Joachim Brunner
01. Dezember 2003
clear
clearDEAG Deutsche Entertainment AG
WKN 551390
Branche Entertainment/Dienstleistungen
Land Deutschland
Kurs bei Besprechung 2,50 Euro
Datum 01.12.2003
clear
clearBörsenkennzahlen
Unternehmen DEAG Deutsche Entertainment AG
52 Wochen Hoch 3,10 Euro
52 Wochen Tief 0,95 Euro
Marktkapitalisierung 22 Mio. Euro
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
DEAG Deutsche Entertainment AG 551390
Immer noch drücken die DEAG Deutsche Entertainment AG Bankkredite. Der Mittelzufluss durch die Kapitalerhöhung ist die Voraussetzung für einen Forderungsverzicht der finanzierenden Institute und des Großaktionärs und Vorstandsvorsitzenden Schwenkow in Höhe von 11,8 Mio. Euro. Dadurch würde sich die DEAG Deutsche Entertainment AG entschulden. Sollte der Aktionär die Kapitalerhöhung zeichnen? Ist die Aktie für den Anleger interessant oder riskant? Dazu sprach AnalystCorner mit Joachim Brunner, Analyst von First Focus - Unabhängiges Research.
AC: Herr Brunner, die DEAG geriet in den letzten Jahren in große Turbulenzen. Können Sie einmal die Gründe nennen?
Brunner: Die DEAG ist dem klassischen Fall von zu rascher Expansion zum Opfer gefallen. Von 1998 bis 2001 steigerte das Unternehmen den Umsatz insbesondere durch Akquisitionen von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro. Das Ergebnis konnte hingegen nicht mithalten, insbesondere der Musicalbereich brachte deutliche Verluste. Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten zur Gänze abgeschrieben werden.
AC: Wie steuerte das Unternehmen dieser Entwicklung entgegen?
Brunner: Die Sanierung stand bei der DEAG unter dem Motto " back to the roots" . Die Rückkehr zu den Wurzeln geschah, indem die insgesamt 45 Töchter durch Verschmelzung, Übertragung oder Verkauf auf 20 Gesellschaften reduziert wurden. Die Mitarbeiterzahl sank vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002. Auch in Kernbereich sank der Mitarbeiterstand um 85 Personen.
AC: Das Unternehmen tut aber auch einiges, um liquide Mittel zu generieren, oder?
Brunner: Das ist richtig. Die angrenzenden Grundstücke um die Jahrhunderthalle in Frankfurt werden verkauft und außerdem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Letztere ist auch die Vorraussetzung für einen Forderungsverzicht von 11,8 Mio. Euro der finanzierenden Banken und des Großaktionärs und Vorstandvorsitzenden Schwenkow.
AC: Letzte Woche gab das Unternehmen die Neunmonatszahlen bekannt. Wie schätzen Sie diese ein?
Brunner: Die Neunmonatszahlen zeigen genau die Problematik der DEAG. Das EBIT vor Sanierungsaufwand lag mit 1,2 Mio. Euro im Plus. Nach Sanierungsaufwand wurde noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen. Der Neunmonats-Fehlbetrag lag jedoch bei 3,3 Mio. Euro. Dieser wurde großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht. Daher ist der Forderungsverzicht und die Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Durch diese Maßnahme könnte sich das Unternehmen nun entschulden, was in den nächsten Jahren zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde.
AC: Was passiert, wenn die Kapitalerhöhung scheitern würde?
Brunner: Da 65% der Kapitalerhöhung durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow garantiert ist, glaube ich nicht, dass die Kapitalerhöhung scheitern wird. Falls sie jedoch trotzdem nicht durchkommen sollte, so könnte auch der Forderungsverzicht nicht vollzogen werden. Das wäre ein Rückschlag für die Sanierung der DEAG, auch wenn es nicht einem Untergang gleichkommen würde. Die Kapitalerhöhung ist für das Unternehmen auf jeden Fall wichtig.
AC: Welche Aktionäre können die Kapitalerhöhung zeichnen?
Brunner: Alle Aktionäre, die zum Stichtag 18. November Aktien in Ihrem Depot hatten, können die Kapitalerhöhung bis zum kommenden Mittwoch zeichnen und wurden von Ihren Banken bereits informiert.
AC: Sollten die Aktionäre die Kapitalerhöhung zeichnen?
Brunner: Auf jeden Fall. Für die Zeichner ist eine Art Fallschirm eingebaut. Sollte die Kapitalerhöhung nicht im vollen Umfang platziert werden können, wird sie wieder rückabgewickelt. Kommt die Kapitalerhöhung durch, so ist der Anleger an einem schuldenfreien Unternehmen beteiligt, dass nach unseren Schätzungen nächstes Jahr zwischen 0,30 und 0,35 Euro pro Aktie Gewinn erwirtschaften wird. Durch diese Konstellation ist die Zeichnung relativ risikolos.
AC: Wie attraktiv schätzen Sie die Aktie für alle anderen Investoren ein, die zum Stichtag 18. November keine Aktien besessen haben, also von dem Bezugsrecht ausgeschlossen sind?
Brunner: Wenn die Kapitalerhöhung durchgeführt werden kann, schätzen wir, dass die Aktie Potenzial bis zu 100% besitzt, also auf 4 bis 4,50 Euro in den nächsten zwölf Monaten. Sollte die Kapitalerhöhung scheitern, sehen wir die Aktie auf dem aktuellen Niveau als fair bewertet an.
AC: Das heißt, sie empfehlen die Kapitalerhöhung zu zeichnen, jedoch nicht die Aktie zu kaufen?
Brunner: Nicht ganz, zwar hat man nur bei der Kapitalerhöhung die Chance, sich risikolos an einem schuldenfreien Unternehmen zu beteiligen. Kauft man hingegen jetzt die Aktie und anschließend scheitert die Kapitalerhöhung, wären die Probleme der DEAG nach wie vor nicht gelöst und das Kurspotenzial bleibt beschränkt. Angesichts der 65%-Zusage des genannten Konsortiums und auf Grund von ausdrücklichem Interesse einiger institutioneller Marktteilnehmer erachte ich es aber als eher unwahrscheinlich, dass die Kapitalerhöhung scheitern wird.
Das Gespräch führte Robert Burschik
Der Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG war in den letzten Jahren eines der deutschen Basisinvestments im Mediensektor. Die Expansion im Musicalgeschäft war dann aber nicht von Erfolg gekrönt. Durch die Insolvenzen der Töchter Qivive und Stella geriet DEAG im letzen Jahr in finanzielle Probleme. Zum Abschluss eines vollständigen Turn-arounds wird nun eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
FIRST FOCUS
FIRST FOCUS
Analyst: Joachim Brunner
01. Dezember 2003
clear
clearDEAG Deutsche Entertainment AG
WKN 551390
Branche Entertainment/Dienstleistungen
Land Deutschland
Kurs bei Besprechung 2,50 Euro
Datum 01.12.2003
clear
clearBörsenkennzahlen
Unternehmen DEAG Deutsche Entertainment AG
52 Wochen Hoch 3,10 Euro
52 Wochen Tief 0,95 Euro
Marktkapitalisierung 22 Mio. Euro
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
DEAG Deutsche Entertainment AG 551390
Immer noch drücken die DEAG Deutsche Entertainment AG Bankkredite. Der Mittelzufluss durch die Kapitalerhöhung ist die Voraussetzung für einen Forderungsverzicht der finanzierenden Institute und des Großaktionärs und Vorstandsvorsitzenden Schwenkow in Höhe von 11,8 Mio. Euro. Dadurch würde sich die DEAG Deutsche Entertainment AG entschulden. Sollte der Aktionär die Kapitalerhöhung zeichnen? Ist die Aktie für den Anleger interessant oder riskant? Dazu sprach AnalystCorner mit Joachim Brunner, Analyst von First Focus - Unabhängiges Research.
AC: Herr Brunner, die DEAG geriet in den letzten Jahren in große Turbulenzen. Können Sie einmal die Gründe nennen?
Brunner: Die DEAG ist dem klassischen Fall von zu rascher Expansion zum Opfer gefallen. Von 1998 bis 2001 steigerte das Unternehmen den Umsatz insbesondere durch Akquisitionen von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro. Das Ergebnis konnte hingegen nicht mithalten, insbesondere der Musicalbereich brachte deutliche Verluste. Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten zur Gänze abgeschrieben werden.
AC: Wie steuerte das Unternehmen dieser Entwicklung entgegen?
Brunner: Die Sanierung stand bei der DEAG unter dem Motto " back to the roots" . Die Rückkehr zu den Wurzeln geschah, indem die insgesamt 45 Töchter durch Verschmelzung, Übertragung oder Verkauf auf 20 Gesellschaften reduziert wurden. Die Mitarbeiterzahl sank vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002. Auch in Kernbereich sank der Mitarbeiterstand um 85 Personen.
AC: Das Unternehmen tut aber auch einiges, um liquide Mittel zu generieren, oder?
Brunner: Das ist richtig. Die angrenzenden Grundstücke um die Jahrhunderthalle in Frankfurt werden verkauft und außerdem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Letztere ist auch die Vorraussetzung für einen Forderungsverzicht von 11,8 Mio. Euro der finanzierenden Banken und des Großaktionärs und Vorstandvorsitzenden Schwenkow.
AC: Letzte Woche gab das Unternehmen die Neunmonatszahlen bekannt. Wie schätzen Sie diese ein?
Brunner: Die Neunmonatszahlen zeigen genau die Problematik der DEAG. Das EBIT vor Sanierungsaufwand lag mit 1,2 Mio. Euro im Plus. Nach Sanierungsaufwand wurde noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen. Der Neunmonats-Fehlbetrag lag jedoch bei 3,3 Mio. Euro. Dieser wurde großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht. Daher ist der Forderungsverzicht und die Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Durch diese Maßnahme könnte sich das Unternehmen nun entschulden, was in den nächsten Jahren zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde.
AC: Was passiert, wenn die Kapitalerhöhung scheitern würde?
Brunner: Da 65% der Kapitalerhöhung durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow garantiert ist, glaube ich nicht, dass die Kapitalerhöhung scheitern wird. Falls sie jedoch trotzdem nicht durchkommen sollte, so könnte auch der Forderungsverzicht nicht vollzogen werden. Das wäre ein Rückschlag für die Sanierung der DEAG, auch wenn es nicht einem Untergang gleichkommen würde. Die Kapitalerhöhung ist für das Unternehmen auf jeden Fall wichtig.
AC: Welche Aktionäre können die Kapitalerhöhung zeichnen?
Brunner: Alle Aktionäre, die zum Stichtag 18. November Aktien in Ihrem Depot hatten, können die Kapitalerhöhung bis zum kommenden Mittwoch zeichnen und wurden von Ihren Banken bereits informiert.
AC: Sollten die Aktionäre die Kapitalerhöhung zeichnen?
Brunner: Auf jeden Fall. Für die Zeichner ist eine Art Fallschirm eingebaut. Sollte die Kapitalerhöhung nicht im vollen Umfang platziert werden können, wird sie wieder rückabgewickelt. Kommt die Kapitalerhöhung durch, so ist der Anleger an einem schuldenfreien Unternehmen beteiligt, dass nach unseren Schätzungen nächstes Jahr zwischen 0,30 und 0,35 Euro pro Aktie Gewinn erwirtschaften wird. Durch diese Konstellation ist die Zeichnung relativ risikolos.
AC: Wie attraktiv schätzen Sie die Aktie für alle anderen Investoren ein, die zum Stichtag 18. November keine Aktien besessen haben, also von dem Bezugsrecht ausgeschlossen sind?
Brunner: Wenn die Kapitalerhöhung durchgeführt werden kann, schätzen wir, dass die Aktie Potenzial bis zu 100% besitzt, also auf 4 bis 4,50 Euro in den nächsten zwölf Monaten. Sollte die Kapitalerhöhung scheitern, sehen wir die Aktie auf dem aktuellen Niveau als fair bewertet an.
AC: Das heißt, sie empfehlen die Kapitalerhöhung zu zeichnen, jedoch nicht die Aktie zu kaufen?
Brunner: Nicht ganz, zwar hat man nur bei der Kapitalerhöhung die Chance, sich risikolos an einem schuldenfreien Unternehmen zu beteiligen. Kauft man hingegen jetzt die Aktie und anschließend scheitert die Kapitalerhöhung, wären die Probleme der DEAG nach wie vor nicht gelöst und das Kurspotenzial bleibt beschränkt. Angesichts der 65%-Zusage des genannten Konsortiums und auf Grund von ausdrücklichem Interesse einiger institutioneller Marktteilnehmer erachte ich es aber als eher unwahrscheinlich, dass die Kapitalerhöhung scheitern wird.
Das Gespräch führte Robert Burschik
+++ Trading-Signale Indizes +++
01.12.2003 - 19.45h
DAX: Neutral-Buy
TECDAX: Neutral-Buy
MDAX: Strong-Buy
DOW JONES: Strong-Buy
NASDAQ: Strong-Buy
S&P500: Strong-Buy
NIKKEI: Strong-Buy
HANG SENG: Strong-Buy
Fazit: Position Long
Euro bremst z.Zt. "noch" die europäischen
Indizes!
@all
Good Trades!
PS Nikkei + TecDax noch mit größtem Potential!
01.12.2003 - 19.45h
DAX: Neutral-Buy
TECDAX: Neutral-Buy
MDAX: Strong-Buy
DOW JONES: Strong-Buy
NASDAQ: Strong-Buy
S&P500: Strong-Buy
NIKKEI: Strong-Buy
HANG SENG: Strong-Buy
Fazit: Position Long
Euro bremst z.Zt. "noch" die europäischen
Indizes!
@all
Good Trades!
PS Nikkei + TecDax noch mit größtem Potential!
ADE: Presse: WestLB muss 500 Millionen Euro auf US-Tochter abschreiben
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Flugzeug-Leasingtochter der WestLB wird dem
Düsseldorfer Bankkonzern einem Zeitungsbericht zufolge in diesem Jahr ein großes
Loch in die Bilanz reißen. Die WestLB müsse bei ihrer US-Tochter Boullioun
Aviation eine Wertberichtigung von mehr als 500 Millionen Euro vornehmen,
berichtete die "Welt" am Montag vorab.
Der Wertberichtigungsbedarf werde auch im dritten Gutachten der Bonner
Bankenaufsicht genannt, das am 18. Dezember präsentiert werden solle. "Die
WestLB hat für Boullioun bisher keinen Cent Vorsorge getroffen. Entsprechend
hoch ist der Berichtigungsbedarf", zitiert die Zeitung ein
Aufsichtsratsmitglied. Die Flugzeug-Leasing-Tochter sei damit das größte
Abschreibungspaket im Geschäftsjahr 2003.
Ein Sprecher der WestLB AG nannte die Zahl eine reine Spekulation. Die
Bewertung von Boullioun werde erst am Jahresende feststehen. Das dritte
Gutachten der Bankenaufsicht liegt der WestLB noch nicht vor. Der Sprecher
verwies darauf, dass die fünftgrößte deutsche Bank 2003 wie angekündigt alle
Risiken in ihrer Bilanz bereinigen wolle.
Die WestLB hat die US-Tochter vor knapp drei Jahren von der Deutschen Bank
übernommen. Derzeit umfasst der Bestand dem Bericht zufolge rund 90 Flugzeuge
mit einem Marktwert von etwa 2,7 Milliarden Dollar (2,25 Mrd Euro). Für weitere
31 Flieger gebe es Kaufverträge. Der Wert der Flugzeuge sei nach den
Terroranschlägen vom 11. September 2001 stark gesunken./vd/DP/ari
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Flugzeug-Leasingtochter der WestLB wird dem
Düsseldorfer Bankkonzern einem Zeitungsbericht zufolge in diesem Jahr ein großes
Loch in die Bilanz reißen. Die WestLB müsse bei ihrer US-Tochter Boullioun
Aviation eine Wertberichtigung von mehr als 500 Millionen Euro vornehmen,
berichtete die "Welt" am Montag vorab.
Der Wertberichtigungsbedarf werde auch im dritten Gutachten der Bonner
Bankenaufsicht genannt, das am 18. Dezember präsentiert werden solle. "Die
WestLB hat für Boullioun bisher keinen Cent Vorsorge getroffen. Entsprechend
hoch ist der Berichtigungsbedarf", zitiert die Zeitung ein
Aufsichtsratsmitglied. Die Flugzeug-Leasing-Tochter sei damit das größte
Abschreibungspaket im Geschäftsjahr 2003.
Ein Sprecher der WestLB AG nannte die Zahl eine reine Spekulation. Die
Bewertung von Boullioun werde erst am Jahresende feststehen. Das dritte
Gutachten der Bankenaufsicht liegt der WestLB noch nicht vor. Der Sprecher
verwies darauf, dass die fünftgrößte deutsche Bank 2003 wie angekündigt alle
Risiken in ihrer Bilanz bereinigen wolle.
Die WestLB hat die US-Tochter vor knapp drei Jahren von der Deutschen Bank
übernommen. Derzeit umfasst der Bestand dem Bericht zufolge rund 90 Flugzeuge
mit einem Marktwert von etwa 2,7 Milliarden Dollar (2,25 Mrd Euro). Für weitere
31 Flieger gebe es Kaufverträge. Der Wert der Flugzeuge sei nach den
Terroranschlägen vom 11. September 2001 stark gesunken./vd/DP/ari
NNNN
Guten Abend east + kosto
CEV in FSE hochgetaxt 9,75 9,96
CEV in FSE hochgetaxt 9,75 9,96
ich lach mich schlapp... also dieser Dimi82 Thread mit dem Murmann ist echt zum totlachen. Firma wird liquidiert und das cash ausbezahlt und murmann sieht die riesen Chance drin... *lol*
Ist ein guter Wert!
schaut Euch mal den Tageschart vom Gold heute an,man könnte meinen es ist ein NM Markt wert, so wie das Ding heute gesprungen ist
mal für alle
..sehr volatil. war aber schon einmal extremer. aber absolut nicht mein ding.
..sehr volatil. war aber schon einmal extremer. aber absolut nicht mein ding.
Wünsche euch noch einen schönen Abend
bin dann weg,
bis morgen
bin dann weg,
bis morgen
tschö yyy
mir sind gerade noch einige DEAGs zu 2,42 ins depot geflogen...
dieses maklerpack soll verstehen, wer will...
mir sind gerade noch einige DEAGs zu 2,42 ins depot geflogen...
dieses maklerpack soll verstehen, wer will...
@Hurrican
Ob Du glücklich wirst?!
@all
Good Night!
Ob Du glücklich wirst?!
@all
Good Night!
Hallo, Guten Abend,
falls noch jemand wach ist eine Frage.
Das sind die Quotes von L&S von heute abend:
22.30:40 6.83 7.03
22.23:11 6.85 7.05
21.44:57 6.84 7.04
21.43:23 6.85 7.05
21.42:45 6.84 7.05
21.42:02 6.85 7.05
21.41:27 6.84 7.05
21.33:46 6.84 7.04
21.30:06 6.83 7.03
21.29:29 6.83 7.04
21.26:55 6.84 7.04
21.26:16 6.83 7.04
21.23:52 6.84 7.04
21.13:34 6.83 7.03
21.06:47 6.82 7.02
Da es sich bei Syskoplan um einen engen Wert handelt, den niemand so recht auf dem Radar hat wundert mich die Taxerei. Ist da so viel Nachfrage ( dagegen spricht, dass das relativ stabil verläuft ) oder ist da einer mit einem nervösen Finger, der nur anfragt aber nicht kauft ?
GFri
falls noch jemand wach ist eine Frage.
Das sind die Quotes von L&S von heute abend:
22.30:40 6.83 7.03
22.23:11 6.85 7.05
21.44:57 6.84 7.04
21.43:23 6.85 7.05
21.42:45 6.84 7.05
21.42:02 6.85 7.05
21.41:27 6.84 7.05
21.33:46 6.84 7.04
21.30:06 6.83 7.03
21.29:29 6.83 7.04
21.26:55 6.84 7.04
21.26:16 6.83 7.04
21.23:52 6.84 7.04
21.13:34 6.83 7.03
21.06:47 6.82 7.02
Da es sich bei Syskoplan um einen engen Wert handelt, den niemand so recht auf dem Radar hat wundert mich die Taxerei. Ist da so viel Nachfrage ( dagegen spricht, dass das relativ stabil verläuft ) oder ist da einer mit einem nervösen Finger, der nur anfragt aber nicht kauft ?
GFri
Hat jemand von euch heute abend "Wer wird Millionär geguckt?
Da hat uns eine biedere esoterisch angehauchte Hausfrau mit dem Hobby "Barbiepuppen sammeln" doch mal gezeigt wie man richtig zockt.
Bei 32.000 Euro den letzten Joker verbraucht.
Die 64.000 Euro die Antwort nicht gewusst aber die richtige Antwort einigermaßen schlüssig ermittelt.
Die 125.000 Euro Frage auch nicht gewusst aber gefühlsmäßig richtig beantwortet (Jauch atmet zum ersten Mal tief durch)
Bei der 500.000 Euro Frage wieder keinen Schimmer, was die richtige Antwort ist und wieder gefühlsmäßig die richtige Antwort getippt (Ein Hypokaustum ist eine antike Zentralheizung, logo)
Mal ehrlich. Wer von Euch wäre bei der Konstellation nicht bei 125.000 einfach ausgestiegen ?
Also ich hätte das nicht gebracht.
Ihre Begründung warum sie das Risiko eingegangen ist: Ich will 500.000 Euro haben und endlich so eine Summe auf meinem Kontoauszug sehen.
O.K. Das kann ich nachvollziehen
Bevor ichs vergesse: Die 1.000.000 Euro Frage hat sie auch gewusst aber da hat sie dann der Mut verlassen und die ist mit 500.000 E aus dem Studio gewankt.
Bange Frage: Sind Frauen die cooleren Zocker?
Soll ich meiner Freundin endlich zeigen wie das funktioniert mit der Börse?
Da hat uns eine biedere esoterisch angehauchte Hausfrau mit dem Hobby "Barbiepuppen sammeln" doch mal gezeigt wie man richtig zockt.
Bei 32.000 Euro den letzten Joker verbraucht.
Die 64.000 Euro die Antwort nicht gewusst aber die richtige Antwort einigermaßen schlüssig ermittelt.
Die 125.000 Euro Frage auch nicht gewusst aber gefühlsmäßig richtig beantwortet (Jauch atmet zum ersten Mal tief durch)
Bei der 500.000 Euro Frage wieder keinen Schimmer, was die richtige Antwort ist und wieder gefühlsmäßig die richtige Antwort getippt (Ein Hypokaustum ist eine antike Zentralheizung, logo)
Mal ehrlich. Wer von Euch wäre bei der Konstellation nicht bei 125.000 einfach ausgestiegen ?
Also ich hätte das nicht gebracht.
Ihre Begründung warum sie das Risiko eingegangen ist: Ich will 500.000 Euro haben und endlich so eine Summe auf meinem Kontoauszug sehen.
O.K. Das kann ich nachvollziehen
Bevor ichs vergesse: Die 1.000.000 Euro Frage hat sie auch gewusst aber da hat sie dann der Mut verlassen und die ist mit 500.000 E aus dem Studio gewankt.
Bange Frage: Sind Frauen die cooleren Zocker?
Soll ich meiner Freundin endlich zeigen wie das funktioniert mit der Börse?
specially for Börta:
------------------------------------------------
Börsenexperte Bernd Förtsch erwartet bis Jahresende den Dax bei 4.400 Punkten
Ich habe mich in den letzten Tagen in Frankfurt aufgehalten und dort viele interessante Gespräche geführt, die meine Einschätzung zur aktuellen Lage an der Börse mehr und mehr bestätigen. Die Zahl der Skeptiker ist immer noch sehr hoch. Dies ist in der Regel gut für diejenigen, die bereits Aktien besitzen. Denn erfahrungsgemäß steigen die Aktien in einem solchen Fall. In Zeiten, in denen alle Börsianer wieder jubeln, ist klar, dass bereits jeder wieder in Aktien investiert ist. Im Umkehrschluss haben sich Marktteilnehmer, die noch nicht " Hurra!" schreien, entweder noch nicht in Aktien positioniert, sitzen auf Put-Optionen oder auf hohen Cashreserven, die es noch zu investieren gilt!
Hand aufs Herz, liebe Leser: Bei einer US- respektive Euro-Rendite von aktuell rund vier Prozent ist ein Investment - sind wir ehrlich - doch sehr unattraktiv und langweilig. Fazit: Ich gehe nach wie vor davon aus, dass wir eine stark liquiditätsgetriebene Aufwärtsbewegung an den Börsen sehen werden!
Die Performance des DAX in diesem Jahr ist nach wie vor beeindruckend: Vom Tief im März bei 2200 Zählern stieg der deutsche Leitindex auf aktuell 3720 Punkte! Ich halte mein Jahresendziel für den Dax, das ich in meiner letzten Kolumne ausgegeben habe, natürlich aufrecht: Mindestens 4000 Punkte, ich möchte dies aber noch etwas spezifizieren. Ich gehe davon aus, dass wir bereits in dieser Woche eine massive Aufwärtsbewegung in Richtung dieses ersten Kursziels sehen werden. Natürlich kann und möchte ich mich hier nicht genau auf den Punkt beziehungsweise den Tag festlegen. Ich bin auch immer noch guter Dinge, dass wir bis zum 31.12.2003 die von mir prognostizierten 4400 Punkte erreichen können. Meine Einschätzung wurde - wie gesagt - durch die Gespräche der letzten Tage untermauert. Noch einmal: Wenn die Skepsis überwiegt, sind die Voraussetzungen für weitere Kursanstiege optimal!
------------------------------------------------
Börsenexperte Bernd Förtsch erwartet bis Jahresende den Dax bei 4.400 Punkten
Ich habe mich in den letzten Tagen in Frankfurt aufgehalten und dort viele interessante Gespräche geführt, die meine Einschätzung zur aktuellen Lage an der Börse mehr und mehr bestätigen. Die Zahl der Skeptiker ist immer noch sehr hoch. Dies ist in der Regel gut für diejenigen, die bereits Aktien besitzen. Denn erfahrungsgemäß steigen die Aktien in einem solchen Fall. In Zeiten, in denen alle Börsianer wieder jubeln, ist klar, dass bereits jeder wieder in Aktien investiert ist. Im Umkehrschluss haben sich Marktteilnehmer, die noch nicht " Hurra!" schreien, entweder noch nicht in Aktien positioniert, sitzen auf Put-Optionen oder auf hohen Cashreserven, die es noch zu investieren gilt!
Hand aufs Herz, liebe Leser: Bei einer US- respektive Euro-Rendite von aktuell rund vier Prozent ist ein Investment - sind wir ehrlich - doch sehr unattraktiv und langweilig. Fazit: Ich gehe nach wie vor davon aus, dass wir eine stark liquiditätsgetriebene Aufwärtsbewegung an den Börsen sehen werden!
Die Performance des DAX in diesem Jahr ist nach wie vor beeindruckend: Vom Tief im März bei 2200 Zählern stieg der deutsche Leitindex auf aktuell 3720 Punkte! Ich halte mein Jahresendziel für den Dax, das ich in meiner letzten Kolumne ausgegeben habe, natürlich aufrecht: Mindestens 4000 Punkte, ich möchte dies aber noch etwas spezifizieren. Ich gehe davon aus, dass wir bereits in dieser Woche eine massive Aufwärtsbewegung in Richtung dieses ersten Kursziels sehen werden. Natürlich kann und möchte ich mich hier nicht genau auf den Punkt beziehungsweise den Tag festlegen. Ich bin auch immer noch guter Dinge, dass wir bis zum 31.12.2003 die von mir prognostizierten 4400 Punkte erreichen können. Meine Einschätzung wurde - wie gesagt - durch die Gespräche der letzten Tage untermauert. Noch einmal: Wenn die Skepsis überwiegt, sind die Voraussetzungen für weitere Kursanstiege optimal!
moin
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Konjunkturdaten treiben Dow auf 9900 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Unerwartet gut ausgefallene Konjunkturdaten sowie positive Nachrichten aus der Chip- und Einzelhandelsbranche haben den Dow-Jones-Index am Montag zeitweiseüber die 9.900-Punkte-Marke geführt. Das Börsenbarometerschloss 1,19 Prozent fester mit 9.899,05 Punkten. Zugleich zog der S&P 500um 1,13 Prozent auf 1.070,12 Zähler an.
Der NASDAQ-Composite-Index gewann 0,51 Prozent auf 1.989,82 Zähler und der NASDAQ-100-Indexschloss mit plus 1,60 Prozent auf 1.447,08 Punkte.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) ist im November von 57,0 Punkten im Vormonat auf 62,8 Punkte geklettert, während von AFX befragte Volkswirte zuvor lediglich mit einem Anstieg auf 57,2 Punkte gerechnet hatten.
Zudem erklärte der weltweite Chip-Verband SIA, die Branche habe im Oktober den stärksten monatlichen Umsatzanstieg seit 1990 verbucht. Er sei im Vergleich zum Vorjahr um 23,3 Prozent gestiegen. Kreditkartenorganisationen, Handel und Behörden berichteten zudem von einem Umsatz starken Auftakt des Weihnachtshandels am vergangenen Wochenende.
"Nach dem Start des letzten Monats, bleibt eine gehörige Portion Skepsis in der Luft", sagte Volkswirt Steven Wieting von Smith Barney."Die Erholung der Märkte und die Marktbedingungen haben in diesem Jahr jedoch selbst die Prognosen der Optimistenübertroffen."
Trotz guter Umsätze im gerade begonnenen Weihnachtsgeschäft verloren Wal-Martals schwächster Dow Wert 2,05 Prozent auf 54,50 Dollar. Zwar hatte der weltgrößte Einzelhändler das erste Wochenende mit einem Umsatzrekord beendet. Analyst Robinson Humphrey von SunTrust nannte die Einnahmen jedoch "enttäuschend", weil die Verkaufsfläche gegenüber dem Vorjahr um 7 bis 8 Prozent gestiegen sei.
Ihnen folgte die Boeing-Aktie 0,96 Prozent schwächer mit 38,02 Dollar. Nach mehreren Problemen der Rüstungssparte wegen zweifelhafter Geschäftspraktiken hatte der US-Flugzeugherstellerüberraschend den langjährigen Konzernchef Phil Condit durch Harry Stonecipher ersetzt.
Gefragt waren hingegen Alcoa, die um 3,41 Prozent auf 33,93 US-Dollar zulegten. Der britische Mitbewerber Rio Tinto Plchatte erklärt, der Aluminium-Ausstoßin der Volksrepublik China werde sich bis 2008 fast verdoppeln, während das Land zugleich ebenso kräftig Aluminium importieren werde. Beim Mitbewerber Allegheny Technologieszog der Kurs zugleich um 14,88 Prozent auf 9,42 Dollar an.
Zeitweise führender Dow-Wert waren Merck&Co. Inc.mit einem Aufschlag von zuletzt 3,65 Prozent auf 42,08 Dollar. Neurogenschlossen 64,08 Prozent fester mit 10,47 Dollar. Der Pharmakonzern steigt mit 15 Millionen Dollar bei Neurogen ein, um gemeinsam die Schmerzmittelentwicklung voran zu treiben.
Für den Philadelphia-Halbleiter-Indexging es um 0,61 Prozent auf 532,53 Punkte hinauf. Unter den Chipwerten zogen Intel Corp.um 1,49 Prozent auf 34,04 US-Dollar an, während Applied Materials0,12 Prozent auf 24,21 Dollar verloren. Microchip Technologyverbesserten sich um 1,74 Prozent auf 35,08 Dollar.
Auch Broadcom-Aktienzogen um 2,06 Prozent auf 37,14 Dollar an. Die Investmentbank Smith Barney hatte den Titel des Chipherstellers von"Sell"auf"Hold"heraufgestuft und das Kursziel von 28 auf 40 US-Dollar angehoben. Aktien von Tellabssanken hingegen um 4,0 Prozent auf 7,69 Dollar und waren damit der schwächste Wert im NASDAQ 100. Die Analysten von UBS hatten den Telekomzulieferer von "Neutral" auf "Reduce" herabgestuft.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Konjunkturdaten treiben Dow auf 9900 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Unerwartet gut ausgefallene Konjunkturdaten sowie positive Nachrichten aus der Chip- und Einzelhandelsbranche haben den Dow-Jones-Index am Montag zeitweiseüber die 9.900-Punkte-Marke geführt. Das Börsenbarometerschloss 1,19 Prozent fester mit 9.899,05 Punkten. Zugleich zog der S&P 500um 1,13 Prozent auf 1.070,12 Zähler an.
Der NASDAQ-Composite-Index gewann 0,51 Prozent auf 1.989,82 Zähler und der NASDAQ-100-Indexschloss mit plus 1,60 Prozent auf 1.447,08 Punkte.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) ist im November von 57,0 Punkten im Vormonat auf 62,8 Punkte geklettert, während von AFX befragte Volkswirte zuvor lediglich mit einem Anstieg auf 57,2 Punkte gerechnet hatten.
Zudem erklärte der weltweite Chip-Verband SIA, die Branche habe im Oktober den stärksten monatlichen Umsatzanstieg seit 1990 verbucht. Er sei im Vergleich zum Vorjahr um 23,3 Prozent gestiegen. Kreditkartenorganisationen, Handel und Behörden berichteten zudem von einem Umsatz starken Auftakt des Weihnachtshandels am vergangenen Wochenende.
"Nach dem Start des letzten Monats, bleibt eine gehörige Portion Skepsis in der Luft", sagte Volkswirt Steven Wieting von Smith Barney."Die Erholung der Märkte und die Marktbedingungen haben in diesem Jahr jedoch selbst die Prognosen der Optimistenübertroffen."
Trotz guter Umsätze im gerade begonnenen Weihnachtsgeschäft verloren Wal-Martals schwächster Dow Wert 2,05 Prozent auf 54,50 Dollar. Zwar hatte der weltgrößte Einzelhändler das erste Wochenende mit einem Umsatzrekord beendet. Analyst Robinson Humphrey von SunTrust nannte die Einnahmen jedoch "enttäuschend", weil die Verkaufsfläche gegenüber dem Vorjahr um 7 bis 8 Prozent gestiegen sei.
Ihnen folgte die Boeing-Aktie 0,96 Prozent schwächer mit 38,02 Dollar. Nach mehreren Problemen der Rüstungssparte wegen zweifelhafter Geschäftspraktiken hatte der US-Flugzeugherstellerüberraschend den langjährigen Konzernchef Phil Condit durch Harry Stonecipher ersetzt.
Gefragt waren hingegen Alcoa, die um 3,41 Prozent auf 33,93 US-Dollar zulegten. Der britische Mitbewerber Rio Tinto Plchatte erklärt, der Aluminium-Ausstoßin der Volksrepublik China werde sich bis 2008 fast verdoppeln, während das Land zugleich ebenso kräftig Aluminium importieren werde. Beim Mitbewerber Allegheny Technologieszog der Kurs zugleich um 14,88 Prozent auf 9,42 Dollar an.
Zeitweise führender Dow-Wert waren Merck&Co. Inc.mit einem Aufschlag von zuletzt 3,65 Prozent auf 42,08 Dollar. Neurogenschlossen 64,08 Prozent fester mit 10,47 Dollar. Der Pharmakonzern steigt mit 15 Millionen Dollar bei Neurogen ein, um gemeinsam die Schmerzmittelentwicklung voran zu treiben.
Für den Philadelphia-Halbleiter-Indexging es um 0,61 Prozent auf 532,53 Punkte hinauf. Unter den Chipwerten zogen Intel Corp.um 1,49 Prozent auf 34,04 US-Dollar an, während Applied Materials0,12 Prozent auf 24,21 Dollar verloren. Microchip Technologyverbesserten sich um 1,74 Prozent auf 35,08 Dollar.
Auch Broadcom-Aktienzogen um 2,06 Prozent auf 37,14 Dollar an. Die Investmentbank Smith Barney hatte den Titel des Chipherstellers von"Sell"auf"Hold"heraufgestuft und das Kursziel von 28 auf 40 US-Dollar angehoben. Aktien von Tellabssanken hingegen um 4,0 Prozent auf 7,69 Dollar und waren damit der schwächste Wert im NASDAQ 100. Die Analysten von UBS hatten den Telekomzulieferer von "Neutral" auf "Reduce" herabgestuft.
McData rutschen in Verlustzone
Der Hersteller von Software und Netzwerkprodukten McData hat den Markt heute nachbörslich mit einem Verlust von 50 Millionen Dollar überrascht. Ohne Abschreibungen wurde aber ein Gewinn von 2,1 Millionen Dollar erwirtschaftet, der damit auf dem selben Niveau wie im Vorjahreszeitraum lag. Der Umsatz kletterte um 17 Prozent auf 94,7 Millionen Dollar.
Die Analysten hatten laut Thomson First Call mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet. Die Aktie knickt nachbörslich um 4,06 Prozent auf 10,16 Dollar ein.
Der Hersteller von Software und Netzwerkprodukten McData hat den Markt heute nachbörslich mit einem Verlust von 50 Millionen Dollar überrascht. Ohne Abschreibungen wurde aber ein Gewinn von 2,1 Millionen Dollar erwirtschaftet, der damit auf dem selben Niveau wie im Vorjahreszeitraum lag. Der Umsatz kletterte um 17 Prozent auf 94,7 Millionen Dollar.
Die Analysten hatten laut Thomson First Call mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet. Die Aktie knickt nachbörslich um 4,06 Prozent auf 10,16 Dollar ein.
Neurogen: Nach Allianz + 64 %
Die Aktien des Medikamentenentwicklers Neurogen schossen heute um 64 Prozent nach oben auf 10,47 Dollar, nachdem das Unternehmen eine Kooperation mit dem Pharmariesen Merck bekannt gegeben hatte. Damit hat der Kurs sein altes Rekordhoch von 11,91 Dollar nun innerhalb eines Tages fast wieder erreicht.
Wie berichtet, steigt Merck mit 15 Millionen Dollar bei Neurogen ein und wird weitere Zahlungen für Lizenzen und Entwicklungsfortschritte leisten. Wie eine Neurogen-Sprecherin darlegte, komme die Kooperation für das Unternehmen wie gerufen und untermauere seine gute Position bei Schmerzwirkstoffen. Merck habe darüber hinaus "superbe" Marketing-Möglichkeiten. Neben der Merck-Allianz bei Schmerzmitteln und Inkontinenz verfüge man aber noch über unabhängige Produktlinien im Bereich Arthritis und Asthma.
Auch die Merck-Aktie profitierte von der Kooperation und legte 3,65 Prozent auf 42,08 Dollar zu.
Die Aktien des Medikamentenentwicklers Neurogen schossen heute um 64 Prozent nach oben auf 10,47 Dollar, nachdem das Unternehmen eine Kooperation mit dem Pharmariesen Merck bekannt gegeben hatte. Damit hat der Kurs sein altes Rekordhoch von 11,91 Dollar nun innerhalb eines Tages fast wieder erreicht.
Wie berichtet, steigt Merck mit 15 Millionen Dollar bei Neurogen ein und wird weitere Zahlungen für Lizenzen und Entwicklungsfortschritte leisten. Wie eine Neurogen-Sprecherin darlegte, komme die Kooperation für das Unternehmen wie gerufen und untermauere seine gute Position bei Schmerzwirkstoffen. Merck habe darüber hinaus "superbe" Marketing-Möglichkeiten. Neben der Merck-Allianz bei Schmerzmitteln und Inkontinenz verfüge man aber noch über unabhängige Produktlinien im Bereich Arthritis und Asthma.
Auch die Merck-Aktie profitierte von der Kooperation und legte 3,65 Prozent auf 42,08 Dollar zu.
Sprint/Yahoo: Mobiles Fotoalbum
Der Mobilfunkbetreiber Sprint und das Online-Portal Yahoo! wollen einen neuen Abo-Service für digitale Fotografien anbieten. Dabei können per Handy Fotos geschossen und in einem Online-Fotoalbum abgelegt werden. Der Nutzer kann die Bilder an Freunde verschicken oder auf dem Handy speichern, um sie dann ohne Netzverbindung zu betrachten. Der Service soll 2,99 Dollar pro Monat kosten.
Sprint bietet seinen Nutzern in Zusammenarbeit mit Yahoo! via Mobiltelefon bereits Nachrichten, Email und ein Navigationssystem an.
Yahoo! verbesserten sich heute um 2,84 Prozent auf 44,21 Dollar, während Sprint PCS 4,14 Prozent auf 4,40 Dollar abrutschten.
Der Mobilfunkbetreiber Sprint und das Online-Portal Yahoo! wollen einen neuen Abo-Service für digitale Fotografien anbieten. Dabei können per Handy Fotos geschossen und in einem Online-Fotoalbum abgelegt werden. Der Nutzer kann die Bilder an Freunde verschicken oder auf dem Handy speichern, um sie dann ohne Netzverbindung zu betrachten. Der Service soll 2,99 Dollar pro Monat kosten.
Sprint bietet seinen Nutzern in Zusammenarbeit mit Yahoo! via Mobiltelefon bereits Nachrichten, Email und ein Navigationssystem an.
Yahoo! verbesserten sich heute um 2,84 Prozent auf 44,21 Dollar, während Sprint PCS 4,14 Prozent auf 4,40 Dollar abrutschten.
Chartered: Umsatzprognose erhöht
Der Chiphersteller Chartered Semiconductor Manufacturing aus Singapur hat seine Prognosen
für das laufende vierte Quartal angehoben. So sollen die Umsätze um 28 bis 31 Prozent steigen. Ursprünglich war hier ein Wachstum von 22 bis 26 Prozent in Aussicht gestellt worden. Rechne man die Beteiligung an Silicon Manufacturing Partners mit ein, werde von einem Umsatzwachstum von 24 bis 27 Prozent statt 17 bis 21 Prozent ausgegangen. Als Grund hierfür wird die gestiegene Nachfrage nach Speicherchips angegeben. Chartered ist der weltweit drittgrößte Auftrags-Chiphersteller.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum soll der Umsatz um insgesamt 85 Prozent auf 232 Millionen Dollar anwachsen. Auch der Verlust werde sich entsprechend verringern. Erstmals seit dem ersten Quartal 2001 wolle man dann wieder eine positive Netto-Marge ausweisen.
Der Chiphersteller Chartered Semiconductor Manufacturing aus Singapur hat seine Prognosen
für das laufende vierte Quartal angehoben. So sollen die Umsätze um 28 bis 31 Prozent steigen. Ursprünglich war hier ein Wachstum von 22 bis 26 Prozent in Aussicht gestellt worden. Rechne man die Beteiligung an Silicon Manufacturing Partners mit ein, werde von einem Umsatzwachstum von 24 bis 27 Prozent statt 17 bis 21 Prozent ausgegangen. Als Grund hierfür wird die gestiegene Nachfrage nach Speicherchips angegeben. Chartered ist der weltweit drittgrößte Auftrags-Chiphersteller.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum soll der Umsatz um insgesamt 85 Prozent auf 232 Millionen Dollar anwachsen. Auch der Verlust werde sich entsprechend verringern. Erstmals seit dem ersten Quartal 2001 wolle man dann wieder eine positive Netto-Marge ausweisen.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,23 % auf 1.443 Punkte ins Minus.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Minus, 2 im Plus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (870747) mit einem Minus von 0,04 %,
größter Gewinner iVillage mit einem Plus von 11,54 % auf 2,90 Dollar und
größter Verlierer Hollywood Entertainment (HLYW) mit einem Minus von 8,66 % auf 12,87 Dollar
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Minus, 2 im Plus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (870747) mit einem Minus von 0,04 %,
größter Gewinner iVillage mit einem Plus von 11,54 % auf 2,90 Dollar und
größter Verlierer Hollywood Entertainment (HLYW) mit einem Minus von 8,66 % auf 12,87 Dollar
8x8 = 64 - oder auch 8terbahn
Wie gewonnen, so zerronnen, gilt heute insbesondere für die Aktie des Spezialisten für Internet-Telefonie 8x8 Inc. (EGHT). Am Donnerstag von einem Artikel im Forbes-Magazin von 3,73 Dollar auf über 8 Dollar nach oben katapultiert, verlor das Papier heute bis Börsenschluss 20,61 % auf 5,97 Dollar und büßte nachbörslich weitere 2,01 % auf 5,85 Dollar ein.
Wie gewonnen, so zerronnen, gilt heute insbesondere für die Aktie des Spezialisten für Internet-Telefonie 8x8 Inc. (EGHT). Am Donnerstag von einem Artikel im Forbes-Magazin von 3,73 Dollar auf über 8 Dollar nach oben katapultiert, verlor das Papier heute bis Börsenschluss 20,61 % auf 5,97 Dollar und büßte nachbörslich weitere 2,01 % auf 5,85 Dollar ein.
Oracle mit strong buy
JMP hatte heute die Aktie des Datenbankprimus Oracle (871460) (ORCL) von "market perform" auf "strong buy" hochgestuft und das Kursziel von 15 auf 17 Dollar angehoben. Die Oracle-Aktie ging daraufhin mit einem Plus von 4,1 % auf 12,51 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor sie 0,32 % auf 12,47 Dollar.
JMP hatte heute die Aktie des Datenbankprimus Oracle (871460) (ORCL) von "market perform" auf "strong buy" hochgestuft und das Kursziel von 15 auf 17 Dollar angehoben. Die Oracle-Aktie ging daraufhin mit einem Plus von 4,1 % auf 12,51 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor sie 0,32 % auf 12,47 Dollar.
Chipdesigner Rambus (906870) (RMBS)
ging heute unverändert bei 30,00 Dollar aus dem Handel, hatte aber im Handelsverlauf bereits die 32,35 Dollar gesehen.
Nachbörslich ging es um 0,83 % oder 25 Cents nach unten.
Der Gegenspieler von Infineon und Co. rechnet sich gute Chancen aus, bei den Lizenzstreitigkeiten dem Sieg davonzutragen.
ging heute unverändert bei 30,00 Dollar aus dem Handel, hatte aber im Handelsverlauf bereits die 32,35 Dollar gesehen.
Nachbörslich ging es um 0,83 % oder 25 Cents nach unten.
Der Gegenspieler von Infineon und Co. rechnet sich gute Chancen aus, bei den Lizenzstreitigkeiten dem Sieg davonzutragen.
nikkei akt. 10423 pkt. + 0,2 %
Börse Tokio profitiert vom Höhenflug an Wall Street
Tokio, 02. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Dienstag erneut fester tendiert, nach Einschätzung von Händlern unter anderem beflügelt von den starken US-Konjunkturdaten und dem 18-Monats-Hoch an der Wall Street am Vortag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index stieg um 0,35 Prozent auf rund 10.440 Punkte. Der breiter gefasste Topix Index stieg um 0,32 Prozent auf rund 1023,8 Punkte.
Gefragt waren Händlern zufolge vor allem die Exportwerte.
Zu den Gewinnern gehörten am Morgen der Chip- und Computerhersteller NEC und der Chip-Ausrüster Tokyo Electron sowie das Elektronik- Unternehmen Matsushita Electric Industrial.
Positive Konjunkturdaten zur US-Industrie hatten die New Yorker Aktienmärkte am Montag auf neue Jahreshöchststände getrieben. Der Standardwerte-Index Dow Jones hatte 1,19 Prozent höher bei rund 9899 Zählern geschlossen und war damit auf dem höchsten Stand seit eineinhalb Jahren geklettert. Auch der breiter gefasste S&P-500-Index hatte bei 1070 Zählern so hoch wie seit 18 Monaten nicht mehr geschlossen. Der Technologie-Index Nasdaq hatte 1,51 Prozent auf 1989 Punkte - den höchsten Schlussstand seit 22 Monaten - erreicht.
Grund für die Kursgewinne in New York war Händlern zufolge der überraschend starke Anstieg des Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager im November, der das stärkste Wachstum der US-Industrie seit 20 Jahren signalisierte.
"Nachdem in den USA und in Europa Jahreshöchstwerte erzielt wurden, könnte Tokio für viele als Nachzügler-Markt interessant sein, insbesondere wenn man auf den kräftigen Start in die Weihnachts-Saison in den USA sieht und die positiven amerikanischen Makro-Daten", sagte Norihiro Fujito, Senior Portfolio-Manager bei Mitsubishi Securities.
Börse Tokio profitiert vom Höhenflug an Wall Street
Tokio, 02. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Dienstag erneut fester tendiert, nach Einschätzung von Händlern unter anderem beflügelt von den starken US-Konjunkturdaten und dem 18-Monats-Hoch an der Wall Street am Vortag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index stieg um 0,35 Prozent auf rund 10.440 Punkte. Der breiter gefasste Topix Index stieg um 0,32 Prozent auf rund 1023,8 Punkte.
Gefragt waren Händlern zufolge vor allem die Exportwerte.
Zu den Gewinnern gehörten am Morgen der Chip- und Computerhersteller NEC und der Chip-Ausrüster Tokyo Electron sowie das Elektronik- Unternehmen Matsushita Electric Industrial.
Positive Konjunkturdaten zur US-Industrie hatten die New Yorker Aktienmärkte am Montag auf neue Jahreshöchststände getrieben. Der Standardwerte-Index Dow Jones hatte 1,19 Prozent höher bei rund 9899 Zählern geschlossen und war damit auf dem höchsten Stand seit eineinhalb Jahren geklettert. Auch der breiter gefasste S&P-500-Index hatte bei 1070 Zählern so hoch wie seit 18 Monaten nicht mehr geschlossen. Der Technologie-Index Nasdaq hatte 1,51 Prozent auf 1989 Punkte - den höchsten Schlussstand seit 22 Monaten - erreicht.
Grund für die Kursgewinne in New York war Händlern zufolge der überraschend starke Anstieg des Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager im November, der das stärkste Wachstum der US-Industrie seit 20 Jahren signalisierte.
"Nachdem in den USA und in Europa Jahreshöchstwerte erzielt wurden, könnte Tokio für viele als Nachzügler-Markt interessant sein, insbesondere wenn man auf den kräftigen Start in die Weihnachts-Saison in den USA sieht und die positiven amerikanischen Makro-Daten", sagte Norihiro Fujito, Senior Portfolio-Manager bei Mitsubishi Securities.
Dollar in Fernost von positiven US-Konjunkturdaten unberührt
Tokio, 02. Dez (Reuters) - Der Dollar hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel weiter schwach tendiert.
Händler begründeten dies mit der anhaltenden Sorge um die Entwicklung im Nachkriegs-Irak und wegen sonstiger weltweiter Risiken.
Gegen 03.15 Uhr MESZ wurde der Dollar bei 109,30 Yen gehandelt, 0,10 Yen niedriger als zum Handelsschluss am Montag in New York.
Der Euro wurde in Tokio mit 1,1965 Dollar notiert nach 1,1975 zum Schluss in New York.
Tokio, 02. Dez (Reuters) - Der Dollar hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel weiter schwach tendiert.
Händler begründeten dies mit der anhaltenden Sorge um die Entwicklung im Nachkriegs-Irak und wegen sonstiger weltweiter Risiken.
Gegen 03.15 Uhr MESZ wurde der Dollar bei 109,30 Yen gehandelt, 0,10 Yen niedriger als zum Handelsschluss am Montag in New York.
Der Euro wurde in Tokio mit 1,1965 Dollar notiert nach 1,1975 zum Schluss in New York.
Bonner Finanzbeamter - Lage bei UMTS-Lizenzen nicht eindeutig
Berlin, 02. Dez (Reuters) - Eine milliardenschwere Erstattung eines Steueranteils an die Telekom-Konzerne für ihre UTMS-Lizenzen ist nach Einschätzung eines Vertreters des Bonner Finanzamtes nicht so eindeutig ausgeschlossen wie vom Bundesfinanzministerium dargestellt.
"Wenn es so eindeutig wäre, wäre die Entscheidung längst gefallen", sagte der Vize-Leiter des Finanzamtes Bonn Innenstadt, Günther Mihatsch, der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe) nach einem Vorabbericht auf deren Website.
Das Bonner Finanzamt untersucht dem Bericht zufolge seit mehr als einem Jahr, ob die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post bei der UMTS-Versteigerung im August 2000 zu Recht auf Erhebung einer Mehrwehrtsteuer verzichtet hat. Gespräche über den Vorgang seien derzeit mit obersten Finanzbehörden auf Bundes- und Landesebene in Gange. "Das ist eine politische Entscheidung. Da muss es eine eindeutige Weisungen geben", zitierte das Blatt Mihatsch weiter.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums hatte am Montag bekräftigt, dass die Lizenzversteigerung hoheitliches und nicht unternehmerisches Handeln dargestellt habe. "Dies kann keinesfalls mit einer Steuer belegt werden", sagte er. Auslöser der fraglichen Umsatzsteuerpflicht der Lizenzen in Deutschland war eine Prüfung des Finanzamts Bonn bei der Regulierungsbehörde, deren Ergebnis bislang nach Behördenangaben nicht veröffentlicht wurde. Die Anbieter T-Mobile, Vodafone (London: VOD.L) , E-Plus, O2 sowie die inzwischen aus dem UMTS-Markt ausgeschiedenen Firmen Mobilcom und Quam sahen jedoch von einer Klage gegen den Bund ab.
Seit gut zwei Jahren suchen die Mobilfunkanbieter in Europa nach einer Möglichkeit, um ihre Ausgaben von rund 100 Milliarden Euro für die Mobilfunklizenzen des neuen Standards UMTS zu drücken. Die Klage von sechs österreichischen Mobilfunkanbietern auf eine Steuererstattung bei UMTS-Lizenzen haben in Deutschland jedoch wenig Hoffnungen auf eine Erstattung von mehr als 7,5 Milliarden Euro Umsatzsteuer in Deutschland geweckt, verlautete aus der Branche.
Berlin, 02. Dez (Reuters) - Eine milliardenschwere Erstattung eines Steueranteils an die Telekom-Konzerne für ihre UTMS-Lizenzen ist nach Einschätzung eines Vertreters des Bonner Finanzamtes nicht so eindeutig ausgeschlossen wie vom Bundesfinanzministerium dargestellt.
"Wenn es so eindeutig wäre, wäre die Entscheidung längst gefallen", sagte der Vize-Leiter des Finanzamtes Bonn Innenstadt, Günther Mihatsch, der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe) nach einem Vorabbericht auf deren Website.
Das Bonner Finanzamt untersucht dem Bericht zufolge seit mehr als einem Jahr, ob die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post bei der UMTS-Versteigerung im August 2000 zu Recht auf Erhebung einer Mehrwehrtsteuer verzichtet hat. Gespräche über den Vorgang seien derzeit mit obersten Finanzbehörden auf Bundes- und Landesebene in Gange. "Das ist eine politische Entscheidung. Da muss es eine eindeutige Weisungen geben", zitierte das Blatt Mihatsch weiter.
Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums hatte am Montag bekräftigt, dass die Lizenzversteigerung hoheitliches und nicht unternehmerisches Handeln dargestellt habe. "Dies kann keinesfalls mit einer Steuer belegt werden", sagte er. Auslöser der fraglichen Umsatzsteuerpflicht der Lizenzen in Deutschland war eine Prüfung des Finanzamts Bonn bei der Regulierungsbehörde, deren Ergebnis bislang nach Behördenangaben nicht veröffentlicht wurde. Die Anbieter T-Mobile, Vodafone (London: VOD.L) , E-Plus, O2 sowie die inzwischen aus dem UMTS-Markt ausgeschiedenen Firmen Mobilcom und Quam sahen jedoch von einer Klage gegen den Bund ab.
Seit gut zwei Jahren suchen die Mobilfunkanbieter in Europa nach einer Möglichkeit, um ihre Ausgaben von rund 100 Milliarden Euro für die Mobilfunklizenzen des neuen Standards UMTS zu drücken. Die Klage von sechs österreichischen Mobilfunkanbietern auf eine Steuererstattung bei UMTS-Lizenzen haben in Deutschland jedoch wenig Hoffnungen auf eine Erstattung von mehr als 7,5 Milliarden Euro Umsatzsteuer in Deutschland geweckt, verlautete aus der Branche.
01.12.2003... 19:06:10
DGAP-Ad hoc: DataDesign beschließt Kapitalerhöhung
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031201_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
01.12.2003... 20:40:21
DGAP-Ad hoc: COMTRADE AG: Verbesserung des EBIT bei zurückhaltendem Neugeschäft
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031201_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
1. Dezember 2003, 22:17 Uhr
Ad hoc: Beate Uhse weiter auf Expansionskurs
http://de.biz.yahoo.com/031201/38/3s7x2.html
DGAP-Ad hoc: DataDesign beschließt Kapitalerhöhung
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031201_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
01.12.2003... 20:40:21
DGAP-Ad hoc: COMTRADE AG: Verbesserung des EBIT bei zurückhaltendem Neugeschäft
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031201_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
1. Dezember 2003, 22:17 Uhr
Ad hoc: Beate Uhse weiter auf Expansionskurs
http://de.biz.yahoo.com/031201/38/3s7x2.html
BOEING
Nach dem überraschenden Rücktritt von Boeing-Chef Phil Condit rechnet Merrill Lynch-Analyst Byron Callan nicht mit einer Revision der bisherigen Unternehmensbilanz. Condits Nachfolger Harry Stonecipher als Unternehmenschef und Lewis Platt als Vorsitzender des Verwaltungsrats hätten selbst zwischen 1997 und 2001 das Unternehmen geführt, schreibt Callan. Seiner Einschätzung nach sei der Schritt die Folge der zahlreichen Probleme im Rüstungsgeschäft, und auch der plötzliche Rauswurf von Finanzvorstand Mike Sears vergangene Woche könnte eine Rolle gespielt haben. Der Analyst bestätigte seine Einstufung "Buy" und das Kursziel von 46 US-Dollar.
DAIMLERCHRYSLER
Die Investmentbank Morgan Stanley hat die Aktie von DaimlerChrysler als "Neutral" bestätigt. Die Aktie bleibe angesichts der weiterhin unprofitablen US-Tochter Chrysler dem Rabattkampf auf dem US-Markt ausgeliefert, hießes. Inzwischen sei Chrysler rund doppelt solange in den roten Zahlen wie ursprünglich prognostiziert.
LUFTHANSA
Die Analysten von UBS haben das Kursziel für Lufthansa von 11 auf 13 Euro angehoben. Zugleich bestätigten sie die Aktie auf "Neutral". Als Gründe nannten die Analysten den verbesserten Ausblick im Luftfracht-Geschäft und das Kostensenkungsprogramm. Skeptisch äußerten sie sich jedoch zu der Catering-Tochter LSG Sky Chefs und dem Reiseunternehmen Thomas Cook, das je zur Hälfte der Lufthansa und KarstadtQuelle gehört. Hier sehen sie strukturelle Probleme.
THYSSENKRUPP
Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben die ThyssenKrupp-Aktiein einer Ersteinstufung auf "Outperform" gesetzt. Als Kursziel nannten sie 21,10 Euro. Der Titel habe ein größeres Aufwärtspotenzial (36,1 Prozent) als die Aktie des Konkurrenten Arcelor(12,9 Prozent). Zudemüberzeuge der ThyssenKrupp-Konzern bei seiner Umstrukturierung. Auch dürfte der Titel von dem positiven Stahlzyklus profitieren.
ISM-INDEX
Der im November erneut deutlich gestiegene US-Einkaufsmanagerindex ISM für das verarbeitende Gewerbe deutet nach Einschätzung der DekaBank auf einen kräftigen Zuwachs bei der Industrieproduktion. Von einem Zögern hinsichtlich einer höheren Produktionstätigkeit könne zunächst keine Rede sein. Eine bessere Stimmung habe es in den Industrieunternehmen seit Dezember 1983 nicht gegeben.
Nach dem überraschenden Rücktritt von Boeing-Chef Phil Condit rechnet Merrill Lynch-Analyst Byron Callan nicht mit einer Revision der bisherigen Unternehmensbilanz. Condits Nachfolger Harry Stonecipher als Unternehmenschef und Lewis Platt als Vorsitzender des Verwaltungsrats hätten selbst zwischen 1997 und 2001 das Unternehmen geführt, schreibt Callan. Seiner Einschätzung nach sei der Schritt die Folge der zahlreichen Probleme im Rüstungsgeschäft, und auch der plötzliche Rauswurf von Finanzvorstand Mike Sears vergangene Woche könnte eine Rolle gespielt haben. Der Analyst bestätigte seine Einstufung "Buy" und das Kursziel von 46 US-Dollar.
DAIMLERCHRYSLER
Die Investmentbank Morgan Stanley hat die Aktie von DaimlerChrysler als "Neutral" bestätigt. Die Aktie bleibe angesichts der weiterhin unprofitablen US-Tochter Chrysler dem Rabattkampf auf dem US-Markt ausgeliefert, hießes. Inzwischen sei Chrysler rund doppelt solange in den roten Zahlen wie ursprünglich prognostiziert.
LUFTHANSA
Die Analysten von UBS haben das Kursziel für Lufthansa von 11 auf 13 Euro angehoben. Zugleich bestätigten sie die Aktie auf "Neutral". Als Gründe nannten die Analysten den verbesserten Ausblick im Luftfracht-Geschäft und das Kostensenkungsprogramm. Skeptisch äußerten sie sich jedoch zu der Catering-Tochter LSG Sky Chefs und dem Reiseunternehmen Thomas Cook, das je zur Hälfte der Lufthansa und KarstadtQuelle gehört. Hier sehen sie strukturelle Probleme.
THYSSENKRUPP
Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) haben die ThyssenKrupp-Aktiein einer Ersteinstufung auf "Outperform" gesetzt. Als Kursziel nannten sie 21,10 Euro. Der Titel habe ein größeres Aufwärtspotenzial (36,1 Prozent) als die Aktie des Konkurrenten Arcelor(12,9 Prozent). Zudemüberzeuge der ThyssenKrupp-Konzern bei seiner Umstrukturierung. Auch dürfte der Titel von dem positiven Stahlzyklus profitieren.
ISM-INDEX
Der im November erneut deutlich gestiegene US-Einkaufsmanagerindex ISM für das verarbeitende Gewerbe deutet nach Einschätzung der DekaBank auf einen kräftigen Zuwachs bei der Industrieproduktion. Von einem Zögern hinsichtlich einer höheren Produktionstätigkeit könne zunächst keine Rede sein. Eine bessere Stimmung habe es in den Industrieunternehmen seit Dezember 1983 nicht gegeben.
Dienstag, 02.12.2003
¿ Kann der Autoabsatz in den USA weiter zulegen ?
Konjunkturtermine:
Deutschland: ab 08:00 Einzelhandelsumsatz
Frankreich: ab 08:45 Verbrauchervertrauen
EU: ab 12:00 Arbeitslosenzahlen
EU: ab 12:00 Produzentenpreis-Index
Kanada: Bekanntgabe der Zinsentscheidung der Bank of Canada
Unternehmenstermine:
ADC Telecommunications (874764) Bericht zum 4. Quartal
ADC Telecommunications (874764) Analystenkonferenz
AT&S Technologie (922230) Pressekonferenz
BMW (519000) US-Absatzzahlen November
Ford Motor (851091) US-Absatzzahlen November
General Motors (850000) US-Absatzzahlen November
DaimlerChrysler (710000) US-Absatzzahlen November
Marseille-Kliniken (778300) Hauptversammlung
Porsche (693773) US-Absatzzahlen November
Stratec Biomedical (728900) Analystenkonferenz
Vivendi Universal (853950) Analystenkonferenz
VW (766400) US-Absatzzahlen November
TF1 (873608) Bericht zum 3. Quartal
Barclays Bank (850403) Trading Statement
Merant (869869) Bericht zum 2. Quartal
Rentokil Initial (874090) Trading Statement
Sage Group (883669) Jahresbericht
Scottish & Newcastle (854973) Bericht zum 1. Halbjahr
General Motors (850000) Absatzzahlen und Produktion November
Navistar International (886965) Bericht zum 4. Quartal
VeriSign (911090) Vorstandssitzung
Ericsson (850001) Vorstandssitzung
BEA Systems (906523) Vorstandssitzung
Allbecon (508600) 9-Monats-Zahlen
Teradyne (859892) Jahresabschluss
Dell Computer (875403) Jahresabschluss
Northern Trust (854009) Investorenkonferenz
Carrefour (852362) Investorenkonferenz
Dexia (903855) Analystenkonferenz
Böwe Systec (523970) Analystenkonferenz
¿ Kann der Autoabsatz in den USA weiter zulegen ?
Konjunkturtermine:
Deutschland: ab 08:00 Einzelhandelsumsatz
Frankreich: ab 08:45 Verbrauchervertrauen
EU: ab 12:00 Arbeitslosenzahlen
EU: ab 12:00 Produzentenpreis-Index
Kanada: Bekanntgabe der Zinsentscheidung der Bank of Canada
Unternehmenstermine:
ADC Telecommunications (874764) Bericht zum 4. Quartal
ADC Telecommunications (874764) Analystenkonferenz
AT&S Technologie (922230) Pressekonferenz
BMW (519000) US-Absatzzahlen November
Ford Motor (851091) US-Absatzzahlen November
General Motors (850000) US-Absatzzahlen November
DaimlerChrysler (710000) US-Absatzzahlen November
Marseille-Kliniken (778300) Hauptversammlung
Porsche (693773) US-Absatzzahlen November
Stratec Biomedical (728900) Analystenkonferenz
Vivendi Universal (853950) Analystenkonferenz
VW (766400) US-Absatzzahlen November
TF1 (873608) Bericht zum 3. Quartal
Barclays Bank (850403) Trading Statement
Merant (869869) Bericht zum 2. Quartal
Rentokil Initial (874090) Trading Statement
Sage Group (883669) Jahresbericht
Scottish & Newcastle (854973) Bericht zum 1. Halbjahr
General Motors (850000) Absatzzahlen und Produktion November
Navistar International (886965) Bericht zum 4. Quartal
VeriSign (911090) Vorstandssitzung
Ericsson (850001) Vorstandssitzung
BEA Systems (906523) Vorstandssitzung
Allbecon (508600) 9-Monats-Zahlen
Teradyne (859892) Jahresabschluss
Dell Computer (875403) Jahresabschluss
Northern Trust (854009) Investorenkonferenz
Carrefour (852362) Investorenkonferenz
Dexia (903855) Analystenkonferenz
Böwe Systec (523970) Analystenkonferenz
Texas Instruments verkauft restliche Micron-Technology-Anteile
Dallas (vwd) - Die Texas Instruments Inc (TI), Dallas, hat den Verkauf ihres verbliebenen Anteils an der Micron Technology Inc, Boise abgeschlossen. TI habe am Montag 29,1 Mio Aktien verkauft, teilte das Unternehmen am gleichen Tag mit. Im Juli hatte TI laut Angaben bereits 24,7 Mio Papiere verkauft, im November 3,2 Mio Titel. TI werde aus den Verkäufen einen Vorsteuergewinn von 97 Mio USD erzielen, der im 4. Quartal wirksam werde, hieß es weiter. Dazu komme eine Steuererstattung von 62 Mio USD. Der Vorsteuergewinn in Kombination mit der Steuererstattung werde zu einer Erhöhung des Nettoergebnisses um 125 Mio USD im 4. Quartal führen.
Dallas (vwd) - Die Texas Instruments Inc (TI), Dallas, hat den Verkauf ihres verbliebenen Anteils an der Micron Technology Inc, Boise abgeschlossen. TI habe am Montag 29,1 Mio Aktien verkauft, teilte das Unternehmen am gleichen Tag mit. Im Juli hatte TI laut Angaben bereits 24,7 Mio Papiere verkauft, im November 3,2 Mio Titel. TI werde aus den Verkäufen einen Vorsteuergewinn von 97 Mio USD erzielen, der im 4. Quartal wirksam werde, hieß es weiter. Dazu komme eine Steuererstattung von 62 Mio USD. Der Vorsteuergewinn in Kombination mit der Steuererstattung werde zu einer Erhöhung des Nettoergebnisses um 125 Mio USD im 4. Quartal führen.
TAGESVORSCHAU/2. Dezember 2003
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Oktober
08:45 FR/Verbrauchervertrauen November : PROG: -28 ...zuvor: -29
11:00 DE/Brau und Brunnen AG, PK zum Stand der Verkaufsgespräche, Dortmund
11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
12:00 EU/Arbeitsmarktdaten Oktober Arbeitslosenquote Eurozone: PROG: 8,8% ...zuvor: 8,8%
12:00 EU/Erzeugerpreise Oktober Eurozone : PROG: +0,1% gg Vm/+1,0% gg Vj ...zuvor: -0,0% gg Vm/+1,1% gg Vj
15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q3, Paris
08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Oktober
08:45 FR/Verbrauchervertrauen November : PROG: -28 ...zuvor: -29
11:00 DE/Brau und Brunnen AG, PK zum Stand der Verkaufsgespräche, Dortmund
11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
12:00 EU/Arbeitsmarktdaten Oktober Arbeitslosenquote Eurozone: PROG: 8,8% ...zuvor: 8,8%
12:00 EU/Erzeugerpreise Oktober Eurozone : PROG: +0,1% gg Vm/+1,0% gg Vj ...zuvor: -0,0% gg Vm/+1,1% gg Vj
15:00 CA/Bank of Canada, Zinsentscheid
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q3, Paris
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 1.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21332861&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Montag, 1.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21332862&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21332861&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Montag, 1.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21332862&navi=news&sektion…
- Der Dow verbesserte sich um 1,19 % auf 9.899 Pt.
- Die Nasdaq legte 1,51 % auf 1.989 Pt.
- Der Nikkei steigt um 0,06 % auf 10.409 Pt.
- In Südkorea gewinnt der Kospi 0,15 % auf 808 Pt.
- Der Euro kostet 1,198 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Quartalszahlen gibt es von europäischen Unternehmen von Vivendi Universal (853950) und Scottish & Newcastle (854973). Der Prozess um DaimlerChrysler (710000) - Fusion oder Übernahme? - und die Absatzzahlen der Autoindustrie stehen im Fokus der Anleger. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street nachbörslich sprechen für eine Seitwärtstendenz an den europäischen Börsen.
Japan - knapp behauptet ... nikkei akt. 10410 pkt. + 0,1 %
Zu den Gewinnern zählen Chipausrüster Tokyo Electron (865510) (+0,85 %), Matsushita Electric Industrial (853666) (+1,01 %) und Computerhersteller NEC (853675) (+2,3%). Sony (853687) verliert hingegen 2,63 % auf 3.700 Yen.
Softbank (891624) notiert unverändert bei 4.310 Yen, Softbank Investment (591037) verliert 3,17 % auf 122.000 Yen und
Softbank Techn. (924324) verteuert sich um 0,80 % auf 2.510 Yen.
Softbank-Tochter Yahoo! Japan (916008) um 2,06 % auf 1,48 Mio. Yen.
Droht Medion (660500) das gleiche Schicksal wie Gericom
Der österreichische Laptop-Hersteller Gericom (565773), Ex-Hoflieferant von Lidl , hat sein Waterloo schon hinter sich. Seit sich die Ladenkette von Gericom abgenabelt hat, sind die goldenen Zeiten vorbei. Über ein ähnliches Schicksal wurde jetzt im Verhältnis von Medion (660500) zu Aldi gemunkelt.
Doch die Medion AG hat Marktspekulationen zurückgewiesen, wonach die Handelskette Aldi Verträge mit dem Unternehmen gekündigt habe.
Die im MDAX notierte Medion (660500)-Aktie war zeitweise um 7% eingebrochen. Nach dem Dementi erholte sich die Aktie wieder, blieb aber mit 31,58 Euro immer noch knapp 2,77 % unter dem Freitagsschluss.
Der österreichische Laptop-Hersteller Gericom (565773), Ex-Hoflieferant von Lidl , hat sein Waterloo schon hinter sich. Seit sich die Ladenkette von Gericom abgenabelt hat, sind die goldenen Zeiten vorbei. Über ein ähnliches Schicksal wurde jetzt im Verhältnis von Medion (660500) zu Aldi gemunkelt.
Doch die Medion AG hat Marktspekulationen zurückgewiesen, wonach die Handelskette Aldi Verträge mit dem Unternehmen gekündigt habe.
Die im MDAX notierte Medion (660500)-Aktie war zeitweise um 7% eingebrochen. Nach dem Dementi erholte sich die Aktie wieder, blieb aber mit 31,58 Euro immer noch knapp 2,77 % unter dem Freitagsschluss.
Ahold (851287) - neues Kursziel - altes Rating
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stuften die Aktie von Ahold zwar unverändert mit "equal weight" ein, nach Senkung der Gewinnprognosen je Aktie für 2003 von 0,34 auf 0,18 Euro und für 2004 von 0,56 auf 0,44 Euro haben die Analysten das Kursziel von 9,00 auf 7,70 Euro zurückgenommen. Über den Verwässerungseffekt der Kapitalerhöhung hinaus haben auch die enttäuschenden Ergebnisse des 3. Quartals zu der Zurücknahme der Ertragserwartungen geführt.
Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stuften die Aktie von Ahold zwar unverändert mit "equal weight" ein, nach Senkung der Gewinnprognosen je Aktie für 2003 von 0,34 auf 0,18 Euro und für 2004 von 0,56 auf 0,44 Euro haben die Analysten das Kursziel von 9,00 auf 7,70 Euro zurückgenommen. Über den Verwässerungseffekt der Kapitalerhöhung hinaus haben auch die enttäuschenden Ergebnisse des 3. Quartals zu der Zurücknahme der Ertragserwartungen geführt.
EM.TV-Aktie taucht ab - EM.TV-Gründer schwimmt obenauf
Während der Ex-Highflyer aus Unterföhring in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 100 Mio. Euro verbraten hat und dabei ganz im Stile alter Zeiten satte 78 Mio. im operativen Geschäft eingenommen hat; während die Situation angesichts der 2005 fälligen Anleihe im Gesamtrückzahlungswert von 469 Millionen Euro werde immer prekärer wird; und während der Aktienkurs immer weiter unter die Ein-Euro-Marke fällt (-6,06 % auf 0,93 Euro), - schwimmt EM.TV (568480)-Gründer Thomas Haffa in und um Mallorca obenauf.
EM.TV-Gründer Th. Haffa erwarb nach einem Bericht des Focus zusammen mit seiner Frau einen der weltweit größten Yacht-Broker Dahm International mit Sitz in Palma de Mallorca. Die Gesellschaft setzt mit weltweitem Schiffshandel jährlich 32 Mio. Euro um.
Zudem hat der 51-Jährige mit drei Partnern in München eine Beteiligungsgesellschaft gegründet. Als erstes Projekt hat sie zusammen mit Deutschlands größtem Truck-Aufleger-Hersteller Kögel Fahrzeugwerke den französischen Kühlfahrzeug-Hersteller Chéreau gekauft.
Technischer Morgenkommentar 02. Dezember 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
+++ Kaffeeklatsch bei McDonald`s +++
Nach einem erfolgreichen Testlauf in Raleigh/North Carolina steigt McDonald`s nun ins Café-Geschäft ein. Der Fastfood-Konzern eröffnete in der Nähe von San Francisco sein erstes Café. Ein weiteres McCafe ist für Anfang 2004 wiederum in Kalifornien geplant. Die Hamburger-Kette will damit seinem heimischen Konkurrenten Starbucks das Leben etwas schwerer machen.
+++ Softbank wartet auf DSL-Gewinne +++
Derzeit gibt es in Japan 12,7 Millionen DSL-Kunden. Ein Zuwachs von 466.000 Nutzer in nur einem Monat. Von diesem Boom profitierte auch Softbank, die mit 3,4 Millionen Kunden einen Marktanteil von 27 Prozent halten. Allerdings kann das Beteiligungsunternehmen dies noch immer nicht klingende Münze umsetzen. Obwohl die Japaner bei mehr als 2 Millionen Kunden profitabel sei wollten, verdoppelte der Konzern seinen operativen Verlust im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
+++ Spruch des Tages +++
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Stefan Schütz
Nach einem erfolgreichen Testlauf in Raleigh/North Carolina steigt McDonald`s nun ins Café-Geschäft ein. Der Fastfood-Konzern eröffnete in der Nähe von San Francisco sein erstes Café. Ein weiteres McCafe ist für Anfang 2004 wiederum in Kalifornien geplant. Die Hamburger-Kette will damit seinem heimischen Konkurrenten Starbucks das Leben etwas schwerer machen.
+++ Softbank wartet auf DSL-Gewinne +++
Derzeit gibt es in Japan 12,7 Millionen DSL-Kunden. Ein Zuwachs von 466.000 Nutzer in nur einem Monat. Von diesem Boom profitierte auch Softbank, die mit 3,4 Millionen Kunden einen Marktanteil von 27 Prozent halten. Allerdings kann das Beteiligungsunternehmen dies noch immer nicht klingende Münze umsetzen. Obwohl die Japaner bei mehr als 2 Millionen Kunden profitabel sei wollten, verdoppelte der Konzern seinen operativen Verlust im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/04 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
+++ Spruch des Tages +++
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Stefan Schütz
Seronos Zorbtive in USA gegen Short Bowel Syndrom zugelassen
Zürich, 02. Dez (Reuters) - Das Medikament Zorbtive des Schweizer Biotechnologiekonzerns Serone
ist in den USA zur Behandlung des Short Bowel Syndroms (SBS) zugelassen worden.
Das teilte Serono (Virt-X: SEOZ.VX) am Dienstag mit.
Zürich, 02. Dez (Reuters) - Das Medikament Zorbtive des Schweizer Biotechnologiekonzerns Serone
ist in den USA zur Behandlung des Short Bowel Syndroms (SBS) zugelassen worden.
Das teilte Serono (Virt-X: SEOZ.VX) am Dienstag mit.
UMTS-Lizenzen kommen erneut unter den Hammer
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation rechnet mit einem Auktionsverfahren für eingezogene UMTS-Berechtigungen. Zwei UMTS-Lizenzen für den deutschen Markt sollen bis Ende 2007 erneut versteigert werden.
Betroffen sind die Lizenzen von Quam und Mobilcom, die aus dem Breitbandmobilfunkgeschäft ausgestiegen sind und deren Lizenzen voraussichtlich an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) zurückfallen. "Das ist aus unserer Sicht das realistische Szenario", sagte ein Sprecher der RegTP am Montag. Er rechne jedoch mit Klagen der Anbieter auf finanziellen Ausgleich. Die zu Boomzeiten vor drei Jahren für Milliarden ersteigerten Lizenzen sind heute im Wert deutlich reduziert.
In der Telekombranche werden T-Mobile und Vodafone zu den Interessenten für die frei werdenden Frequenzen gezählt. Vodafone schloss am Montag ein Interesse an einer Frequenzerweiterung zwar nicht aus. "Für den Start der ersten Ausbaustufe steht aber ein ausreichend breites Spektrum zur Verfügung", sagte ein Sprecher. Zusätzliche Bandbreite könnte künftig zu einem Wettbewerbsvorteil werden, weil davon die Übertragungsqualität abhängt. Insider erwarten, dass Bieter um 100 Mio. Euro je Lizenz berappen müssten.
In Deutschland wurden im Jahr 2000 sechs UMTS-Lizenzen für insgesamt 50 Mrd. Euro versteigert. UMTS ist der neueste Mobilfunkstandard, der die Übertragung von Videotelefonaten sowie schnellen mobilen Internetzugang über das Handy erlaubt. Die meisten europäischen Anbieter rechnen bis Ende 2004 mit nennenswerten UMTS-Umsätzen.
Rückzug ohne Investitionen
Quam, eine Tochter der spanischen Telefónica, und der deutsche Telekommunikationsanbieter Mobilcom erhielten bei der Erstversteigerung je eine Lizenz. Beide Anbieter haben angesichts der finanziellen Lasten für den Netzaufbau und der noch unsicheren Geschäftsaussichten des Breitbandmobilfunks den Rückzug aus dem UMTS-Betreibergeschäft angekündigt und daher kaum in den Netzaufbau investiert.
Rechtlich müssen die Lizenzinhaber bis Ende Dezember eine UMTS-Abdeckung von mindestens 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland nachweisen. Das dürften neben den beiden großen Betreibern, T-Mobile und Vodafone, die zwei kleinen deutschen Anbieter O2 und E-Plus erreichen. Letztere haben den Erwerb zusätzlicher Lizenzen zwar nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Ein Sprecher von O2 sagte jedoch am Montag: "Das ist für uns kein Thema."
Alle vier Anbieter fordern, dass die RegTP frei werdende Lizenzen nicht an neue Konkurrenten abgibt. Die Befürchtung ist, dass ein Neueinsteiger mit einer günstig erworbenen Lizenz als Wettbewerber große Vorteile hätte. "Wenn einer schnell ist mit dem Netzaufbau, kann er es in einem halben Jahr schaffen", sagt ein Branchenkenner. Laut Insidern rechnet die Regulierungsbehörde damit, dass zwei Lizenzen zurückkommen werden. Danach werde den Vergaberegeln folgend eine so genannte Marktabfrage vorgenommen. Mit ihr soll herausgefunden werden, ob Konkurrenten Interesse an dem Frequenzspektrum haben.
Weitere Versteigerung ab 2007
Ab 2007 plant die RegTP dann eine Versteigerung weiterer Frequenzen. Damit können die Anbieter ihre bestehenden UMTS-Netze in der Kapazität verbreitern. Ob eingezogene Lizenzen als Ganzes oder in Teilen in abgegeben werden, sei noch nicht entschieden, hieß es bei der RegTP.
Mobilcom hat über rechtliche Schritte gegen den möglichen Einzug der Lizenz noch nicht entscheiden. Man warte zunächst ein juristisches Gutachten ab, sagte eine Sprecherin. Das deutsche Finanzministerium hat auch die Hoffnungen der deutschen Handynetzanbieter auf milliardenschwere Umsatzsteuererstattungen gedämpft, wie sie in Österreich angestrebt werden. Die Versteigerung sei in Deutschland nicht umsatzsteuerpflichtig gewesen, sagte ein Ministeriumssprecher am Montag.
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation rechnet mit einem Auktionsverfahren für eingezogene UMTS-Berechtigungen. Zwei UMTS-Lizenzen für den deutschen Markt sollen bis Ende 2007 erneut versteigert werden.
Betroffen sind die Lizenzen von Quam und Mobilcom, die aus dem Breitbandmobilfunkgeschäft ausgestiegen sind und deren Lizenzen voraussichtlich an die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) zurückfallen. "Das ist aus unserer Sicht das realistische Szenario", sagte ein Sprecher der RegTP am Montag. Er rechne jedoch mit Klagen der Anbieter auf finanziellen Ausgleich. Die zu Boomzeiten vor drei Jahren für Milliarden ersteigerten Lizenzen sind heute im Wert deutlich reduziert.
In der Telekombranche werden T-Mobile und Vodafone zu den Interessenten für die frei werdenden Frequenzen gezählt. Vodafone schloss am Montag ein Interesse an einer Frequenzerweiterung zwar nicht aus. "Für den Start der ersten Ausbaustufe steht aber ein ausreichend breites Spektrum zur Verfügung", sagte ein Sprecher. Zusätzliche Bandbreite könnte künftig zu einem Wettbewerbsvorteil werden, weil davon die Übertragungsqualität abhängt. Insider erwarten, dass Bieter um 100 Mio. Euro je Lizenz berappen müssten.
In Deutschland wurden im Jahr 2000 sechs UMTS-Lizenzen für insgesamt 50 Mrd. Euro versteigert. UMTS ist der neueste Mobilfunkstandard, der die Übertragung von Videotelefonaten sowie schnellen mobilen Internetzugang über das Handy erlaubt. Die meisten europäischen Anbieter rechnen bis Ende 2004 mit nennenswerten UMTS-Umsätzen.
Rückzug ohne Investitionen
Quam, eine Tochter der spanischen Telefónica, und der deutsche Telekommunikationsanbieter Mobilcom erhielten bei der Erstversteigerung je eine Lizenz. Beide Anbieter haben angesichts der finanziellen Lasten für den Netzaufbau und der noch unsicheren Geschäftsaussichten des Breitbandmobilfunks den Rückzug aus dem UMTS-Betreibergeschäft angekündigt und daher kaum in den Netzaufbau investiert.
Rechtlich müssen die Lizenzinhaber bis Ende Dezember eine UMTS-Abdeckung von mindestens 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland nachweisen. Das dürften neben den beiden großen Betreibern, T-Mobile und Vodafone, die zwei kleinen deutschen Anbieter O2 und E-Plus erreichen. Letztere haben den Erwerb zusätzlicher Lizenzen zwar nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Ein Sprecher von O2 sagte jedoch am Montag: "Das ist für uns kein Thema."
Alle vier Anbieter fordern, dass die RegTP frei werdende Lizenzen nicht an neue Konkurrenten abgibt. Die Befürchtung ist, dass ein Neueinsteiger mit einer günstig erworbenen Lizenz als Wettbewerber große Vorteile hätte. "Wenn einer schnell ist mit dem Netzaufbau, kann er es in einem halben Jahr schaffen", sagt ein Branchenkenner. Laut Insidern rechnet die Regulierungsbehörde damit, dass zwei Lizenzen zurückkommen werden. Danach werde den Vergaberegeln folgend eine so genannte Marktabfrage vorgenommen. Mit ihr soll herausgefunden werden, ob Konkurrenten Interesse an dem Frequenzspektrum haben.
Weitere Versteigerung ab 2007
Ab 2007 plant die RegTP dann eine Versteigerung weiterer Frequenzen. Damit können die Anbieter ihre bestehenden UMTS-Netze in der Kapazität verbreitern. Ob eingezogene Lizenzen als Ganzes oder in Teilen in abgegeben werden, sei noch nicht entschieden, hieß es bei der RegTP.
Mobilcom hat über rechtliche Schritte gegen den möglichen Einzug der Lizenz noch nicht entscheiden. Man warte zunächst ein juristisches Gutachten ab, sagte eine Sprecherin. Das deutsche Finanzministerium hat auch die Hoffnungen der deutschen Handynetzanbieter auf milliardenschwere Umsatzsteuererstattungen gedämpft, wie sie in Österreich angestrebt werden. Die Versteigerung sei in Deutschland nicht umsatzsteuerpflichtig gewesen, sagte ein Ministeriumssprecher am Montag.
moin moin bon dia
tja so schnell kanns gehen
euro adhoc: MediGene AG / MediGene AG erhält Zulassung für Krebsmedikament
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Martinsried - San Diego, 2. Dezember 2003. Als erstes deutsches
Biotechnologie-Unternehmen hat die MediGene AG (Frankfurt, Prime
Standard: MDG) die Marktzulassung für ein Medikament erhalten. Die
zuständige Behörde BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte) hat dem Unternehmen die deutsche Marktzulassung für
Leuprogel® (Einmonatsdosierung) zur Behandlung von fortgeschrittenem
Prostatakrebs erteilt. Leuprogel® (Wirkstoff: Leuprorelin-Acetat)
kombiniert die Hormon-Standardtherapie mit einer neuen,
patientenschonenden und effizienten Darreichungsform, der
Atrigel®-Depottechnologie.
MediGene beabsichtigt, Leuprogel® mit einem noch nicht bestimmten
Partnerunternehmen aus der Pharmaindustrie zu vermarkten, und plant
die Markteinführung des Medikaments für das erste Halbjahr 2004. Das
Dreimonatspräparat von Leuprogel® befindet sich noch im
Zulassungsprozess bei den deutschen Behörden. MediGene beabsichtigt,
Anträge auf Marktzulassung auch in weiteren europäischen Ländern zu
stellen. In der Schweiz wurden bereits Zulassungsanträge für die Ein-
und Dreimonatsprodukte eingereicht.
MediGene hat Leuprogel® im April 2001 von der US-amerikanischen Firma
Atrix Laboratories einlizenziert und besitzt die europäischen
Vermarktungsrechte für die Ein-, Drei-, Vier- und
Sechsmonatsformulierungen des Medikaments. Das Marktvolumen für
sogenannte LHRH-Agonisten wie Leuprogel® beträgt in den fünf
europäischen Schlüsselmärkten (Deutschland, Großbritannien,
Frankreich, Italien, Spanien) rund 500 Millionen Euro pro Jahr.
MediGene erwartet, gemeinsam mit dem Vermarktungspartner einen
deutlichen Marktanteil erzielen zu können.
- Ende -
Ihre Ansprechpartner
MediGene AG, Email: investor@medigene.com, Fax:++49 - 89 - 85 65-
2920
Julia Hofmann, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations, Tel.:++49 - 89 - 85 65 -
2946
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.12.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Jessica Kern
Tel.: +49 (0)89 8565 2986
E-mail: j.kern@medigene.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005020903
WKN: 502090
Index: CDAX, HDAX, Midcap Market Index, Nemax 50, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
tja so schnell kanns gehen
euro adhoc: MediGene AG / MediGene AG erhält Zulassung für Krebsmedikament
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Martinsried - San Diego, 2. Dezember 2003. Als erstes deutsches
Biotechnologie-Unternehmen hat die MediGene AG (Frankfurt, Prime
Standard: MDG) die Marktzulassung für ein Medikament erhalten. Die
zuständige Behörde BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte) hat dem Unternehmen die deutsche Marktzulassung für
Leuprogel® (Einmonatsdosierung) zur Behandlung von fortgeschrittenem
Prostatakrebs erteilt. Leuprogel® (Wirkstoff: Leuprorelin-Acetat)
kombiniert die Hormon-Standardtherapie mit einer neuen,
patientenschonenden und effizienten Darreichungsform, der
Atrigel®-Depottechnologie.
MediGene beabsichtigt, Leuprogel® mit einem noch nicht bestimmten
Partnerunternehmen aus der Pharmaindustrie zu vermarkten, und plant
die Markteinführung des Medikaments für das erste Halbjahr 2004. Das
Dreimonatspräparat von Leuprogel® befindet sich noch im
Zulassungsprozess bei den deutschen Behörden. MediGene beabsichtigt,
Anträge auf Marktzulassung auch in weiteren europäischen Ländern zu
stellen. In der Schweiz wurden bereits Zulassungsanträge für die Ein-
und Dreimonatsprodukte eingereicht.
MediGene hat Leuprogel® im April 2001 von der US-amerikanischen Firma
Atrix Laboratories einlizenziert und besitzt die europäischen
Vermarktungsrechte für die Ein-, Drei-, Vier- und
Sechsmonatsformulierungen des Medikaments. Das Marktvolumen für
sogenannte LHRH-Agonisten wie Leuprogel® beträgt in den fünf
europäischen Schlüsselmärkten (Deutschland, Großbritannien,
Frankreich, Italien, Spanien) rund 500 Millionen Euro pro Jahr.
MediGene erwartet, gemeinsam mit dem Vermarktungspartner einen
deutlichen Marktanteil erzielen zu können.
- Ende -
Ihre Ansprechpartner
MediGene AG, Email: investor@medigene.com, Fax:++49 - 89 - 85 65-
2920
Julia Hofmann, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations, Tel.:++49 - 89 - 85 65 -
2946
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.12.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Jessica Kern
Tel.: +49 (0)89 8565 2986
E-mail: j.kern@medigene.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005020903
WKN: 502090
Index: CDAX, HDAX, Midcap Market Index, Nemax 50, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
moin moin
Moin zusammen!
moinsen
moin
Rückkauf Zapf für 20 Euronen.
hatte eigentlich schon einige postings reingesetzt, alle futsch...
spinnt bei euch auch alles heute morgen...?
auch mein realtime-system spinnt volle kanne...
spinnt bei euch auch alles heute morgen...?
auch mein realtime-system spinnt volle kanne...
klasse
WDRECKLADEN
alle postings von heute früh weg!
SAUHAUFEN, hauptsache popups gehen auf
GESINDEL!!!!!!!!!!!!!!
WDRECKLADEN
alle postings von heute früh weg!
SAUHAUFEN, hauptsache popups gehen auf
GESINDEL!!!!!!!!!!!!!!
moin
kauf medi
kauf medi
WO hat wieder einmal die Leistungsfährigkeit geändert. Der Community Bereich musste etwas abspecken, dafür bekamen die Popups besonders die animieten mehr Leistung...
Denkt mal über meinen Vorschlag von Freitag nach!
Denkt mal über meinen Vorschlag von Freitag nach!
ich habs so satt mit WO, alle postings futsch...
die gehen mir so auf die nüsse langsam, ich überleg wirklich hier meine ID dichtzumachen.
die gehen mir so auf die nüsse langsam, ich überleg wirklich hier meine ID dichtzumachen.
Moin zusammen
MDG
Beim Ziel schließ ich mich kconny an. Zweistellig
MDG
Beim Ziel schließ ich mich kconny an. Zweistellig
Moin zusammen
ZAPF DrKW =
Einstufung: Erhöht auf " Buy" (" Hold" )
Kursziel: 26 EUR
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21332861&navi=news&sektion…
ZAPF DrKW =
Einstufung: Erhöht auf " Buy" (" Hold" )
Kursziel: 26 EUR
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21332861&navi=news&sektion…
mdg hab ich nun auch long
ein ganz neues spielchen
"gute meldung, gute meldung"
ein ganz neues spielchen
"gute meldung, gute meldung"
#291
berta
berta
hatte mich ja auch schon abgemeldt, aber eingesehen, dass wo eigentlich ein gutes forum ist...
mit guten kontakten lässt sich auch mehr geld verdienen...
popupblocker an und aus die maus...
mit guten kontakten lässt sich auch mehr geld verdienen...
popupblocker an und aus die maus...
vielleicht sollte man
wenn man postings absendet
zwischendurch auch mal lesen
wenn man postings absendet
zwischendurch auch mal lesen
und die pop up blocker
liebe berta
sind Dir schon mehrfach
ans herz gelegt worden
liebe berta
sind Dir schon mehrfach
ans herz gelegt worden
moin bd
#294
#294
bon dia
das mit dem popup blocker hab ich versucht, ging bei mir nicht, ich wusste nicht, was ich genau einstellen sollte
das mit dem popup blocker hab ich versucht, ging bei mir nicht, ich wusste nicht, was ich genau einstellen sollte
moin moin...meine Postings auch futsch...
Grüße an alle...
wünsche euch fette Gewinne!!
LG suuuper...
Grüße an alle...
wünsche euch fette Gewinne!!
LG suuuper...
yyo
moinmoin
das war fuer hurri und berta
die senden scheinbar hunderte von postings ab
ohne zu schauen ob sie auch ankommen
ich habe berta 2 mal gegruesst heute morgen
da das posting nicht erschien -
schaut man eben auf foren wie neuer markt
oder ins forum wallstreet sofa
und daenn sieht man ja
das nirgends neue postings auftauchen
dann brauche ich mich ueber versendete postings
welche nicht erscheinen
auch nicht aufregen
moinmoin
das war fuer hurri und berta
die senden scheinbar hunderte von postings ab
ohne zu schauen ob sie auch ankommen
ich habe berta 2 mal gegruesst heute morgen
da das posting nicht erschien -
schaut man eben auf foren wie neuer markt
oder ins forum wallstreet sofa
und daenn sieht man ja
das nirgends neue postings auftauchen
dann brauche ich mich ueber versendete postings
welche nicht erscheinen
auch nicht aufregen
nene bon dia
ich hab ja gesehen, das die postings nicht kommen, aber das war scvhon oft so
die postings waren aber früher immer gespeichert und kamen dann noch, als w:o wieder ging, heute aber nicht
ich hab ja gesehen, das die postings nicht kommen, aber das war scvhon oft so
die postings waren aber früher immer gespeichert und kamen dann noch, als w:o wieder ging, heute aber nicht
moin suuuuuupi
koenntest Du berta nicht weiter helfen
bezueglich eines guten blockers
und der instalation ¿?¿
saludos y suerte
koenntest Du berta nicht weiter helfen
bezueglich eines guten blockers
und der instalation ¿?¿
saludos y suerte
Medion TT
30,66
#301 broker
mal si mal no
daher versende ich nicht weiter
wenn`se nicht erscheinen.
falls suuupi Dir weiterhelfen kann schoeoeoen
falls nicht koennen wir es am we per BM ja mal versuchen
ich bin ein probierer
nicht wie suuuuuuper programmmierer
mal si mal no
daher versende ich nicht weiter
wenn`se nicht erscheinen.
falls suuupi Dir weiterhelfen kann schoeoeoen
falls nicht koennen wir es am we per BM ja mal versuchen
ich bin ein probierer
nicht wie suuuuuuper programmmierer
sorry
30,4
Mal gespannt, ob die 30 heute bei Medion halten....
Mooorgäääähn
Ein guter Blocker - deutschsprachig - und mit vielen
Einstellmöglichkeiten ist:
http://download.t-online.de/dl_detailseite3_db.phtml?progid=…
Funktioniert bei mir hervorragend.
Ein guter Blocker - deutschsprachig - und mit vielen
Einstellmöglichkeiten ist:
http://download.t-online.de/dl_detailseite3_db.phtml?progid=…
Funktioniert bei mir hervorragend.
Zapf schon wieder verkauft. Kein wirklicher Kaufdruck.
Gute Rede von Merz zur Steuerreform auf n-tv
Computc Media siehr heute auch gut aus.
Sollten die 4 Euro nachhaltig geknackt werden,
dann ist da eine Menge Luft, da auch die aktuelle
Nachrichtenlage sehr positiv ist.
Sollten die 4 Euro nachhaltig geknackt werden,
dann ist da eine Menge Luft, da auch die aktuelle
Nachrichtenlage sehr positiv ist.
verkauf alle mob 12,33
Moin,
EADS schleicht zu alten höhen. Für mich ein klarer Aufwärtstrend für die nächste Zeit. Was haltet ihr davon?
EADS schleicht zu alten höhen. Für mich ein klarer Aufwärtstrend für die nächste Zeit. Was haltet ihr davon?
"FT": EZB hebt Inflationsprognose für 2004 auf 2,0% 1,3%) an (
London (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Inflationsprognose für das kommende Jahr einem Bericht der "Financial Times" (FT) zufolge auf 2,0% von bisher 1,3% anheben. Wie das Blatt ohne Angaben von Quellen schreibt, wird die EZB ihre aus dem Juni stammende Prognose im Monatsbericht November revidieren. Damit würde sie zugleich Erwartungen schüren, ihren Leitzins früher als bisher erwartet anzuheben, schreibt die "FT". Die EZB verfolgt eine Politik der Preisstabilität, die mit "unter, aber nahe 2%" definiert ist. Der Monatsbericht für November wird in der kommenden Woche veröffentlicht.
vwd/DJ/2.12.2003/hab
London (vwd) - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Inflationsprognose für das kommende Jahr einem Bericht der "Financial Times" (FT) zufolge auf 2,0% von bisher 1,3% anheben. Wie das Blatt ohne Angaben von Quellen schreibt, wird die EZB ihre aus dem Juni stammende Prognose im Monatsbericht November revidieren. Damit würde sie zugleich Erwartungen schüren, ihren Leitzins früher als bisher erwartet anzuheben, schreibt die "FT". Die EZB verfolgt eine Politik der Preisstabilität, die mit "unter, aber nahe 2%" definiert ist. Der Monatsbericht für November wird in der kommenden Woche veröffentlicht.
vwd/DJ/2.12.2003/hab
MediGene-Aktien nach Zulassung für "Leuprogel" deutlich im Plus
Frankfurt (vwd) - Die im Nemax-50-Index enthaltenen Aktien der MediGene AG, Martinsried, sind am Dienstag mit deutlichen Kursgewinnen in den Handel gestartet. Gegen 9.42 Uhr MEZ verzeichnen die Papiere ein Plus von 17,3% auf 8,33 EUR. "Nach der deutschen Zulassung für "Leuprogel" zur Behandlung von Prostata-Krebs ist MediGene die Story im Nebenwertebereich", erklärt ein Händler. Wie weit die Nachricht der Marktzulassung für "Leuprogel" zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs den Kurs tragen könne, sei schwer zu sagen. "Eine Orientierung" biete aber sicherlich das Jahreshoch bei 9,59 EUR, so der Marktteilnehmer.
Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich bei der Marktzulassung für "Leuprogel" um die erste Medikamentenzulassung für ein deutsches Biotechnologieunternehmen. MediGene beabsichtigt, "Leuprogel" mit einem noch nicht bestimmten Partnerunternehmen zu vermarkten, und plant die Markteinführung des Medikaments für das 1. Halbjahr 2004.
vwd/2.12.2003/ll
Frankfurt (vwd) - Die im Nemax-50-Index enthaltenen Aktien der MediGene AG, Martinsried, sind am Dienstag mit deutlichen Kursgewinnen in den Handel gestartet. Gegen 9.42 Uhr MEZ verzeichnen die Papiere ein Plus von 17,3% auf 8,33 EUR. "Nach der deutschen Zulassung für "Leuprogel" zur Behandlung von Prostata-Krebs ist MediGene die Story im Nebenwertebereich", erklärt ein Händler. Wie weit die Nachricht der Marktzulassung für "Leuprogel" zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs den Kurs tragen könne, sei schwer zu sagen. "Eine Orientierung" biete aber sicherlich das Jahreshoch bei 9,59 EUR, so der Marktteilnehmer.
Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich bei der Marktzulassung für "Leuprogel" um die erste Medikamentenzulassung für ein deutsches Biotechnologieunternehmen. MediGene beabsichtigt, "Leuprogel" mit einem noch nicht bestimmten Partnerunternehmen zu vermarkten, und plant die Markteinführung des Medikaments für das 1. Halbjahr 2004.
vwd/2.12.2003/ll
moin, wieso ist das trader forum zersplittert?
war eine weile nicht da.
hier was für die DEAG-jungs (ev. schon gepostet?)
AnalystCorner: DEAG-Kapitalerhöhung - eine Chance für Aktionäre?
02.12.2003 (08:04)
Der Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG war in den letzten Jahren eines der deutschen Basisinvestments im Mediensektor. Die Expansion im Musicalgeschäft war dann aber nicht von Erfolg gekrönt. Durch die Insolvenzen der Töchter Qivive und Stella geriet DEAG im letzen Jahr in finanzielle Probleme. Zum Abschluss eines vollständigen Turn-arounds wird nun eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Immer noch drücken die DEAG Deutsche Entertainment AG Bankkredite. Der Mittelzufluss durch die Kapitalerhöhung ist die Voraussetzung für einen Forderungsverzicht der finanzierenden Institute und des Großaktionärs und Vorstandsvorsitzenden Schwenkow in Höhe von 11,8 Mio. Euro. Dadurch würde sich die DEAG Deutsche Entertainment AG entschulden. Sollte der Aktionär die Kapitalerhöhung zeichnen? Ist die Aktie für den Anleger interessant oder riskant? Dazu sprach AnalystCorner mit Joachim Brunner, Analyst von First Focus - Unabhängiges Research.
AC: Herr Brunner, die DEAG geriet in den letzten Jahren in große Turbulenzen. Können Sie einmal die Gründe nennen?
Brunner: Die DEAG ist dem klassischen Fall von zu rascher Expansion zum Opfer gefallen. Von 1998 bis 2001 steigerte das Unternehmen den Umsatz insbesondere durch Akquisitionen von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro. Das Ergebnis konnte hingegen nicht mithalten, insbesondere der Musicalbereich brachte deutliche Verluste. Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten zur Gänze abgeschrieben werden.
AC: Wie steuerte das Unternehmen dieser Entwicklung entgegen?
Brunner: Die Sanierung stand bei der DEAG unter dem Motto "back to the roots". Die Rückkehr zu den Wurzeln geschah, indem die insgesamt 45 Töchter durch Verschmelzung, Übertragung oder Verkauf auf 20 Gesellschaften reduziert wurden. Die Mitarbeiterzahl sank vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002. Auch in Kernbereich sank der Mitarbeiterstand um 85 Personen.
AC: Das Unternehmen tut aber auch einiges, um liquide Mittel zu generieren, oder?
Brunner: Das ist richtig. Die angrenzenden Grundstücke um die Jahrhunderthalle in Frankfurt werden verkauft und außerdem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Letztere ist auch die Vorraussetzung für einen Forderungsverzicht von 11,8 Mio. Euro der finanzierenden Banken und des Großaktionärs und Vorstandvorsitzenden Schwenkow.
AC: Letzte Woche gab das Unternehmen die Neunmonatszahlen bekannt. Wie schätzen Sie diese ein?
Brunner: Die Neunmonatszahlen zeigen genau die Problematik der DEAG. Das EBIT vor Sanierungsaufwand lag mit 1,2 Mio. Euro im Plus. Nach Sanierungsaufwand wurde noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen. Der Neunmonats-Fehlbetrag lag jedoch bei 3,3 Mio. Euro. Dieser wurde großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht. Daher ist der Forderungsverzicht und die Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Durch diese Maßnahme könnte sich das Unternehmen nun entschulden, was in den nächsten Jahren zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde.
AC: Was passiert, wenn die Kapitalerhöhung scheitern würde?
Brunner: Da 65% der Kapitalerhöhung durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow garantiert ist, glaube ich nicht, dass die Kapitalerhöhung scheitern wird. Falls sie jedoch trotzdem nicht durchkommen sollte, so könnte auch der Forderungsverzicht nicht vollzogen werden. Das wäre ein Rückschlag für die Sanierung der DEAG, auch wenn es nicht einem Untergang gleichkommen würde. Die Kapitalerhöhung ist für das Unternehmen auf jeden Fall wichtig.
AC: Welche Aktionäre können die Kapitalerhöhung zeichnen?
Brunner: Alle Aktionäre, die zum Stichtag 18. November Aktien in Ihrem Depot hatten, können die Kapitalerhöhung bis zum kommenden Mittwoch zeichnen und wurden von Ihren Banken bereits informiert.
AC: Sollten die Aktionäre die Kapitalerhöhung zeichnen?
Brunner: Auf jeden Fall. Für die Zeichner ist eine Art Fallschirm eingebaut. Sollte die Kapitalerhöhung nicht im vollen Umfang platziert werden können, wird sie wieder rückabgewickelt. Kommt die Kapitalerhöhung durch, so ist der Anleger an einem schuldenfreien Unternehmen beteiligt, dass nach unseren Schätzungen nächstes Jahr zwischen 0,30 und 0,35 Euro pro Aktie Gewinn erwirtschaften wird. Durch diese Konstellation ist die Zeichnung relativ risikolos.
AC: Wie attraktiv schätzen Sie die Aktie für alle anderen Investoren ein, die zum Stichtag 18. November keine Aktien besessen haben, also von dem Bezugsrecht ausgeschlossen sind?
Brunner: Wenn die Kapitalerhöhung durchgeführt werden kann, schätzen wir, dass die Aktie Potenzial bis zu 100% besitzt, also auf 4 bis 4,50 Euro in den nächsten zwölf Monaten. Sollte die Kapitalerhöhung scheitern, sehen wir die Aktie auf dem aktuellen Niveau als fair bewertet an.
AC: Das heißt, sie empfehlen die Kapitalerhöhung zu zeichnen, jedoch nicht die Aktie zu kaufen?
Brunner: Nicht ganz, zwar hat man nur bei der Kapitalerhöhung die Chance, sich risikolos an einem schuldenfreien Unternehmen zu beteiligen. Kauft man hingegen jetzt die Aktie und anschließend scheitert die Kapitalerhöhung, wären die Probleme der DEAG nach wie vor nicht gelöst und das Kurspotenzial bleibt beschränkt. Angesichts der 65%-Zusage des genannten Konsortiums und auf Grund von ausdrücklichem Interesse einiger institutioneller Marktteilnehmer erachte ich es aber als eher unwahrscheinlich, dass die Kapitalerhöhung scheitern wird.
Das Gespräch führte Robert Burschik
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=175…
war eine weile nicht da.
hier was für die DEAG-jungs (ev. schon gepostet?)
AnalystCorner: DEAG-Kapitalerhöhung - eine Chance für Aktionäre?
02.12.2003 (08:04)
Der Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG war in den letzten Jahren eines der deutschen Basisinvestments im Mediensektor. Die Expansion im Musicalgeschäft war dann aber nicht von Erfolg gekrönt. Durch die Insolvenzen der Töchter Qivive und Stella geriet DEAG im letzen Jahr in finanzielle Probleme. Zum Abschluss eines vollständigen Turn-arounds wird nun eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Immer noch drücken die DEAG Deutsche Entertainment AG Bankkredite. Der Mittelzufluss durch die Kapitalerhöhung ist die Voraussetzung für einen Forderungsverzicht der finanzierenden Institute und des Großaktionärs und Vorstandsvorsitzenden Schwenkow in Höhe von 11,8 Mio. Euro. Dadurch würde sich die DEAG Deutsche Entertainment AG entschulden. Sollte der Aktionär die Kapitalerhöhung zeichnen? Ist die Aktie für den Anleger interessant oder riskant? Dazu sprach AnalystCorner mit Joachim Brunner, Analyst von First Focus - Unabhängiges Research.
AC: Herr Brunner, die DEAG geriet in den letzten Jahren in große Turbulenzen. Können Sie einmal die Gründe nennen?
Brunner: Die DEAG ist dem klassischen Fall von zu rascher Expansion zum Opfer gefallen. Von 1998 bis 2001 steigerte das Unternehmen den Umsatz insbesondere durch Akquisitionen von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro. Das Ergebnis konnte hingegen nicht mithalten, insbesondere der Musicalbereich brachte deutliche Verluste. Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten zur Gänze abgeschrieben werden.
AC: Wie steuerte das Unternehmen dieser Entwicklung entgegen?
Brunner: Die Sanierung stand bei der DEAG unter dem Motto "back to the roots". Die Rückkehr zu den Wurzeln geschah, indem die insgesamt 45 Töchter durch Verschmelzung, Übertragung oder Verkauf auf 20 Gesellschaften reduziert wurden. Die Mitarbeiterzahl sank vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002. Auch in Kernbereich sank der Mitarbeiterstand um 85 Personen.
AC: Das Unternehmen tut aber auch einiges, um liquide Mittel zu generieren, oder?
Brunner: Das ist richtig. Die angrenzenden Grundstücke um die Jahrhunderthalle in Frankfurt werden verkauft und außerdem eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Letztere ist auch die Vorraussetzung für einen Forderungsverzicht von 11,8 Mio. Euro der finanzierenden Banken und des Großaktionärs und Vorstandvorsitzenden Schwenkow.
AC: Letzte Woche gab das Unternehmen die Neunmonatszahlen bekannt. Wie schätzen Sie diese ein?
Brunner: Die Neunmonatszahlen zeigen genau die Problematik der DEAG. Das EBIT vor Sanierungsaufwand lag mit 1,2 Mio. Euro im Plus. Nach Sanierungsaufwand wurde noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen. Der Neunmonats-Fehlbetrag lag jedoch bei 3,3 Mio. Euro. Dieser wurde großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht. Daher ist der Forderungsverzicht und die Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Durch diese Maßnahme könnte sich das Unternehmen nun entschulden, was in den nächsten Jahren zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde.
AC: Was passiert, wenn die Kapitalerhöhung scheitern würde?
Brunner: Da 65% der Kapitalerhöhung durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow garantiert ist, glaube ich nicht, dass die Kapitalerhöhung scheitern wird. Falls sie jedoch trotzdem nicht durchkommen sollte, so könnte auch der Forderungsverzicht nicht vollzogen werden. Das wäre ein Rückschlag für die Sanierung der DEAG, auch wenn es nicht einem Untergang gleichkommen würde. Die Kapitalerhöhung ist für das Unternehmen auf jeden Fall wichtig.
AC: Welche Aktionäre können die Kapitalerhöhung zeichnen?
Brunner: Alle Aktionäre, die zum Stichtag 18. November Aktien in Ihrem Depot hatten, können die Kapitalerhöhung bis zum kommenden Mittwoch zeichnen und wurden von Ihren Banken bereits informiert.
AC: Sollten die Aktionäre die Kapitalerhöhung zeichnen?
Brunner: Auf jeden Fall. Für die Zeichner ist eine Art Fallschirm eingebaut. Sollte die Kapitalerhöhung nicht im vollen Umfang platziert werden können, wird sie wieder rückabgewickelt. Kommt die Kapitalerhöhung durch, so ist der Anleger an einem schuldenfreien Unternehmen beteiligt, dass nach unseren Schätzungen nächstes Jahr zwischen 0,30 und 0,35 Euro pro Aktie Gewinn erwirtschaften wird. Durch diese Konstellation ist die Zeichnung relativ risikolos.
AC: Wie attraktiv schätzen Sie die Aktie für alle anderen Investoren ein, die zum Stichtag 18. November keine Aktien besessen haben, also von dem Bezugsrecht ausgeschlossen sind?
Brunner: Wenn die Kapitalerhöhung durchgeführt werden kann, schätzen wir, dass die Aktie Potenzial bis zu 100% besitzt, also auf 4 bis 4,50 Euro in den nächsten zwölf Monaten. Sollte die Kapitalerhöhung scheitern, sehen wir die Aktie auf dem aktuellen Niveau als fair bewertet an.
AC: Das heißt, sie empfehlen die Kapitalerhöhung zu zeichnen, jedoch nicht die Aktie zu kaufen?
Brunner: Nicht ganz, zwar hat man nur bei der Kapitalerhöhung die Chance, sich risikolos an einem schuldenfreien Unternehmen zu beteiligen. Kauft man hingegen jetzt die Aktie und anschließend scheitert die Kapitalerhöhung, wären die Probleme der DEAG nach wie vor nicht gelöst und das Kurspotenzial bleibt beschränkt. Angesichts der 65%-Zusage des genannten Konsortiums und auf Grund von ausdrücklichem Interesse einiger institutioneller Marktteilnehmer erachte ich es aber als eher unwahrscheinlich, dass die Kapitalerhöhung scheitern wird.
Das Gespräch führte Robert Burschik
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=175…
TecDax: Elmos baut Vortagesgewinn aus
(Instock) Nach dem gestrigen schwungvollen Wochenauftakt hat der Markt zunächst eine Verschnaufpause eingelegt. Hier und da werden Gewinne mitgenommen. Der TecDax büßt gegen 9.45 Uhr 2 Zähler auf 562 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Vorstand und Aufsichtsrat von Ixos (- 1 Prozent auf 9,20 Euro) haben sich für die Annahme des von Open Text gemachten Übernahmeangebotes ausgesprochen. Die Kanadier bieten entweder 9 Euro in bar je Aktie beziehungsweise alternativ 0,522 einer Open-Text-Aktie sowie 0,1484 einer Kaufoption zum Erwerb eines Open-Text-Anteils innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Transaktion zu einem Ausübungspreis von 20,75 US-Dollar. Das Angebot endet am 16. Januar 2004.
Chiphersteller Elmos setzt seine Rallye – wenn auch mit verminderter Geschwindigkeit – fort und stockt den Vortagesgewinn um weitere 0,8 Prozent auf. Kurs: 14,15 Euro.
Gewinnmitnahmen unterbrechen hingegen den Sturm von FJH auf den bei etwa 21,90 Euro liegenden Widerstand (200-Tage-Linie). Das Software- und Beratungshaus gibt 1,7 Prozent auf 21,11 Euro nach.
[ Dienstag, 02.12.2003, 09:45 ]
(Instock) Nach dem gestrigen schwungvollen Wochenauftakt hat der Markt zunächst eine Verschnaufpause eingelegt. Hier und da werden Gewinne mitgenommen. Der TecDax büßt gegen 9.45 Uhr 2 Zähler auf 562 Punkte ein.
Im Blickpunkt
Vorstand und Aufsichtsrat von Ixos (- 1 Prozent auf 9,20 Euro) haben sich für die Annahme des von Open Text gemachten Übernahmeangebotes ausgesprochen. Die Kanadier bieten entweder 9 Euro in bar je Aktie beziehungsweise alternativ 0,522 einer Open-Text-Aktie sowie 0,1484 einer Kaufoption zum Erwerb eines Open-Text-Anteils innerhalb eines Jahres nach Abschluss der Transaktion zu einem Ausübungspreis von 20,75 US-Dollar. Das Angebot endet am 16. Januar 2004.
Chiphersteller Elmos setzt seine Rallye – wenn auch mit verminderter Geschwindigkeit – fort und stockt den Vortagesgewinn um weitere 0,8 Prozent auf. Kurs: 14,15 Euro.
Gewinnmitnahmen unterbrechen hingegen den Sturm von FJH auf den bei etwa 21,90 Euro liegenden Widerstand (200-Tage-Linie). Das Software- und Beratungshaus gibt 1,7 Prozent auf 21,11 Euro nach.
[ Dienstag, 02.12.2003, 09:45 ]
Moin nendaz
02.12. 09:55
TecAllShare: MEDIGENE - Noch ein Kurssprung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MEDIGENE - Intradaykursstand: 8,40€ (+18,3%)
Kurzdiagnose: Schon gestern legte die Aktie nach einer Fundamentalmeldung einen Kurssprung hin. Heute geht es nun weiter. Der Kurs springt mit einem upside Gap über den Horizontalwiderstand bei 8,35€, gleichzeitig ansatzweise über die gestern benannte mittelfristige Abwärtstrednlinie. Kann sie signifikant überwunden werden muss die Aktie noch das Jahreshoch bei 9,59€ überwinden. Erst danach ist der Weg komplett frei bis zum mittelfristigen Zielbereich der sich aktuell von 23,10-29,70€ erstreckt. Auf der Unterseite sollte nunmehr vor allem der Support bei 6,46€ verteidigt und nicht mehr unterschritten werden.
Meldung: MediGene erhält Zulassung für Leuprogel
Als erstes deutsches Biotechnologieunternehmen hat die MediGene AG die Marktzulassung für ein Medikament erhalten, dies wurde heute bekannt gegeben. Die zuständige Behörde BfArM habe dem Unternehmen die deutsche Marktzulassung für das Krebsmedikament Leuprogel erteilt, hieß es. Das Präparat wird zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs eingesetzt.
"Die Zulassung von Leuprogel ist für MediGene ein in mehrfacher Hinsicht wichtiger Erfolg. Wir haben gezeigt, dass wir ein Medikament erfolgreich durch den komplexen Zulassungsprozess führen können", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Peter Heinrich. Die Markteinführung von Leuprogel ist für das erste Halbjahr 2004 vorgesehen. Erste Einnahmen aus der Vermarktung des Medikaments werden ebenfalls im kommenden Jahr erwartet. Diese sollen dazu beitragen, die weiteren Entwicklungsprojekte zu finanzieren, so die Mitteilung des Unternehmens.
Nach Angaben von MediGene beträgt das Marktvolumen für sogenannte LHRH-Agonisten wie Leuprogel in den fünf europäischen Schlüsselmärkten (Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien) rund 500 Mio. Euro pro Jahr.
Wochenchart (log):
02.12. 09:55
TecAllShare: MEDIGENE - Noch ein Kurssprung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
MEDIGENE - Intradaykursstand: 8,40€ (+18,3%)
Kurzdiagnose: Schon gestern legte die Aktie nach einer Fundamentalmeldung einen Kurssprung hin. Heute geht es nun weiter. Der Kurs springt mit einem upside Gap über den Horizontalwiderstand bei 8,35€, gleichzeitig ansatzweise über die gestern benannte mittelfristige Abwärtstrednlinie. Kann sie signifikant überwunden werden muss die Aktie noch das Jahreshoch bei 9,59€ überwinden. Erst danach ist der Weg komplett frei bis zum mittelfristigen Zielbereich der sich aktuell von 23,10-29,70€ erstreckt. Auf der Unterseite sollte nunmehr vor allem der Support bei 6,46€ verteidigt und nicht mehr unterschritten werden.
Meldung: MediGene erhält Zulassung für Leuprogel
Als erstes deutsches Biotechnologieunternehmen hat die MediGene AG die Marktzulassung für ein Medikament erhalten, dies wurde heute bekannt gegeben. Die zuständige Behörde BfArM habe dem Unternehmen die deutsche Marktzulassung für das Krebsmedikament Leuprogel erteilt, hieß es. Das Präparat wird zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs eingesetzt.
"Die Zulassung von Leuprogel ist für MediGene ein in mehrfacher Hinsicht wichtiger Erfolg. Wir haben gezeigt, dass wir ein Medikament erfolgreich durch den komplexen Zulassungsprozess führen können", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Peter Heinrich. Die Markteinführung von Leuprogel ist für das erste Halbjahr 2004 vorgesehen. Erste Einnahmen aus der Vermarktung des Medikaments werden ebenfalls im kommenden Jahr erwartet. Diese sollen dazu beitragen, die weiteren Entwicklungsprojekte zu finanzieren, so die Mitteilung des Unternehmens.
Nach Angaben von MediGene beträgt das Marktvolumen für sogenannte LHRH-Agonisten wie Leuprogel in den fünf europäischen Schlüsselmärkten (Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien) rund 500 Mio. Euro pro Jahr.
Wochenchart (log):
...von gestern abend.
01.12. 18:54
DAX - Hohohohooo, hahahahaaa ... Jahresendrallye
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX - Kursstand : 3.821,2 Punkte
Am heutigen 1. Dezember zieht der DAX auf ein neues Jahreshoch an. Das heutige Tageshoch (=Jahreshoch) liegt bei 3.829,49 Punkten. Eine wuchtige Jahresendrallye sehen wir bisher noch nicht, - wir führen für den DAX zunächst einmal das in den Tages-Trendchecks erwähnte 3.900er Punkte-Kursziel -, dennoch sehen wir die eigentlich prognostizierte Entwicklung, wonach sich der Index bis zum Jahresende in Trippelschrittchen von einem Jahreshoch zum nächsten bewegen dürfte. Die mehrphasige Aufwärtsbewegung seit März dieses Jahres ist intakt, auch wenn sich indikatorentechnisch teilweise ein exzessiv entgleisendes Set Up zeigt.
01.12. 18:54
DAX - Hohohohooo, hahahahaaa ... Jahresendrallye
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX - Kursstand : 3.821,2 Punkte
Am heutigen 1. Dezember zieht der DAX auf ein neues Jahreshoch an. Das heutige Tageshoch (=Jahreshoch) liegt bei 3.829,49 Punkten. Eine wuchtige Jahresendrallye sehen wir bisher noch nicht, - wir führen für den DAX zunächst einmal das in den Tages-Trendchecks erwähnte 3.900er Punkte-Kursziel -, dennoch sehen wir die eigentlich prognostizierte Entwicklung, wonach sich der Index bis zum Jahresende in Trippelschrittchen von einem Jahreshoch zum nächsten bewegen dürfte. Die mehrphasige Aufwärtsbewegung seit März dieses Jahres ist intakt, auch wenn sich indikatorentechnisch teilweise ein exzessiv entgleisendes Set Up zeigt.
02.12. 08:02
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US
BTM-UBS Einzelhandelsstatistik, Vorwoche, 13:45 Uhr
Quartalszahlen
ADC
0.00
Crossroads
-0.06
Finisar
-0.06
Vivendi Universal
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Einzelhandelsumsatz Oktober
EU Arbeitslosigkeit Oktober
EU Erzeugerpreise Industrie Oktober
Konferenzen
14th Annual Salomon Smith Barney Chemical Conference
CSFB Technology Conference
Friedman Billings Ramsey 10th Annual Investor Conference
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US
BTM-UBS Einzelhandelsstatistik, Vorwoche, 13:45 Uhr
Quartalszahlen
ADC
0.00
Crossroads
-0.06
Finisar
-0.06
Vivendi Universal
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Einzelhandelsumsatz Oktober
EU Arbeitslosigkeit Oktober
EU Erzeugerpreise Industrie Oktober
Konferenzen
14th Annual Salomon Smith Barney Chemical Conference
CSFB Technology Conference
Friedman Billings Ramsey 10th Annual Investor Conference
Habe kleine Posi ETV zu 0,97 gekauft. Eigentlich irrational; aber die Börse ist ja auch irrational...
Moin, moin,
hier nochmal die Frage von gestern abend - ist aber eigentlich schon beantwortet wenn ich mir die heutigen lausigen Umsätze anschaue.
Vielleicht weiß noch jemand was zu der Firma -technisch könnte man auf Gap-Schluss spekulieren ?
#249 von GFri 01.12.03 22:40:56 Beitrag Nr.: 11.493.986 11493986
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hallo, Guten Abend,
falls noch jemand wach ist eine Frage.
Das sind die Quotes von L&S von heute abend:
22.30:40 6.83 7.03
22.23:11 6.85 7.05
21.44:57 6.84 7.04
21.43:23 6.85 7.05
21.42:45 6.84 7.05
21.42:02 6.85 7.05
21.41:27 6.84 7.05
21.33:46 6.84 7.04
21.30:06 6.83 7.03
21.29:29 6.83 7.04
21.26:55 6.84 7.04
21.26:16 6.83 7.04
21.23:52 6.84 7.04
21.13:34 6.83 7.03
21.06:47 6.82 7.02
Da es sich bei Syskoplan um einen engen Wert handelt, den niemand so recht auf dem Radar hat wundert mich die Taxerei. Ist da so viel Nachfrage ( dagegen spricht, dass das relativ stabil verläuft ) oder ist da einer mit einem nervösen Finger, der nur anfragt aber nicht kauft ?
GFri
hier nochmal die Frage von gestern abend - ist aber eigentlich schon beantwortet wenn ich mir die heutigen lausigen Umsätze anschaue.
Vielleicht weiß noch jemand was zu der Firma -technisch könnte man auf Gap-Schluss spekulieren ?
#249 von GFri 01.12.03 22:40:56 Beitrag Nr.: 11.493.986 11493986
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hallo, Guten Abend,
falls noch jemand wach ist eine Frage.
Das sind die Quotes von L&S von heute abend:
22.30:40 6.83 7.03
22.23:11 6.85 7.05
21.44:57 6.84 7.04
21.43:23 6.85 7.05
21.42:45 6.84 7.05
21.42:02 6.85 7.05
21.41:27 6.84 7.05
21.33:46 6.84 7.04
21.30:06 6.83 7.03
21.29:29 6.83 7.04
21.26:55 6.84 7.04
21.26:16 6.83 7.04
21.23:52 6.84 7.04
21.13:34 6.83 7.03
21.06:47 6.82 7.02
Da es sich bei Syskoplan um einen engen Wert handelt, den niemand so recht auf dem Radar hat wundert mich die Taxerei. Ist da so viel Nachfrage ( dagegen spricht, dass das relativ stabil verläuft ) oder ist da einer mit einem nervösen Finger, der nur anfragt aber nicht kauft ?
GFri
Moin GiFri
auf die TAxen von L+S, die sich ja nur um ein paar cent verändert haben, würd ich nicht viel geben.
Sonst kann ich Dir nicht viel zu dem wert sagen.
auf die TAxen von L+S, die sich ja nur um ein paar cent verändert haben, würd ich nicht viel geben.
Sonst kann ich Dir nicht viel zu dem wert sagen.
Brau Brunnen unter Druck.
akt. 70 -7,9%
akt. 70 -7,9%
***Brau und Brunnen: HVB hält an Engagement fest/Kein Verkauf
***Brau und Brunnen: HVB hält an Engagement fest/Kein Verkauf
***Brau und Brunnen: HVB hält an Engagement fest/Kein Verkauf
Ich dachte schon, alle wären eingepennt
...dafür hält sich Brau aber noch ganz gut
...dafür hält sich Brau aber noch ganz gut
MPC läuft weiter
CEV schläft im Moment
CEV schläft im Moment
Jack White mit verhältnismäßig geringen Umsätzen runtergedrückt. Lass mich da nicht beirren.
Gerade von Wallstreet-Online!!!!!!!
Dienstag, 2. Dezember 2003 | 10:58 Uhr
ExtraChancen: 3U-Telecom vor Übernahme
Wird unser „Top-Investment“ aus dem April (bei 5,10 Euro), die 3U Telecom, übernommen? Nach Angaben des „Handelsblatt“ ist der schwedische Telekommunikationsanbieter Tele 2 auf der Suche nach einer Übernahmegelegenheit in Deutschland. Eine Akquisition von 3U Telecom oder Arcor sei denkbar, wird Tele-2-Chef Anders Olsson zitiert. Bei Arcor seien jedoch die Stadtnetzbetreiber uninteressant. Bislang bietet Tele 2 in Deutschland Preselect-Dienste an und gewinnt eigenen Angaben zufolge pro Monat rund 50.000 neue Kunden.
Kurs steigt schon steil an....
Dienstag, 2. Dezember 2003 | 10:58 Uhr
ExtraChancen: 3U-Telecom vor Übernahme
Wird unser „Top-Investment“ aus dem April (bei 5,10 Euro), die 3U Telecom, übernommen? Nach Angaben des „Handelsblatt“ ist der schwedische Telekommunikationsanbieter Tele 2 auf der Suche nach einer Übernahmegelegenheit in Deutschland. Eine Akquisition von 3U Telecom oder Arcor sei denkbar, wird Tele-2-Chef Anders Olsson zitiert. Bei Arcor seien jedoch die Stadtnetzbetreiber uninteressant. Bislang bietet Tele 2 in Deutschland Preselect-Dienste an und gewinnt eigenen Angaben zufolge pro Monat rund 50.000 neue Kunden.
Kurs steigt schon steil an....
nochmal zur erinnerung, diese woche entscheidet es sich
*** 695400 PONGS + ZAHN AG - FOCUS MONEY: Buchwert des Eigenkapitals 9,70 Euro ***
Bei der Durchsicht der heutigen Zeitschriften ist uns die geradezu sensationelle Kaufempfehlung der Damen und Herren der FOCUS MONEY zu
PONGS + ZAHN AG ( PUZ, 695400 )
aufgefallen.
In dem auf Seite 22 befindlichen Artikel wird auf den " Buchwert des
Eigenkapitals in Höhe von 9,70 Euro" hingewiesen.
In dem höchst sensationellen Artikel geht es in der Hauptsache um den
von den Medien bislang völlig ignorierten Börsengang der Tochter-
gesellschaft PONACHEM und dem dadurch möglichen Heben innerer Werte
der Gesellschaft.
Unter anderem wird darüber spekuliert, daß alleine eine erfolgreiche
komplette Platzierung der PONACHEM an der Börse - so diese Platzierung
entsprechend erfolgreich verlaufen würde - einen Cash-Betrag von 5,50
PRO PONGS + ZAHN - Aktie in die Kassen der Aktionäre spülen sollte.
Wie gesagt selten einen so genialen Artikel gelesen. Lest ihn einfach
selbst. Alleine der Hinweis auf der Titelseite spricht Bände:
Geheim-Aktie: Kauf bis 5. Dezember " 2 Euro zahlen, 5 Euro bekommen"
*** 695400 PONGS + ZAHN AG - FOCUS MONEY: Buchwert des Eigenkapitals 9,70 Euro ***
Bei der Durchsicht der heutigen Zeitschriften ist uns die geradezu sensationelle Kaufempfehlung der Damen und Herren der FOCUS MONEY zu
PONGS + ZAHN AG ( PUZ, 695400 )
aufgefallen.
In dem auf Seite 22 befindlichen Artikel wird auf den " Buchwert des
Eigenkapitals in Höhe von 9,70 Euro" hingewiesen.
In dem höchst sensationellen Artikel geht es in der Hauptsache um den
von den Medien bislang völlig ignorierten Börsengang der Tochter-
gesellschaft PONACHEM und dem dadurch möglichen Heben innerer Werte
der Gesellschaft.
Unter anderem wird darüber spekuliert, daß alleine eine erfolgreiche
komplette Platzierung der PONACHEM an der Börse - so diese Platzierung
entsprechend erfolgreich verlaufen würde - einen Cash-Betrag von 5,50
PRO PONGS + ZAHN - Aktie in die Kassen der Aktionäre spülen sollte.
Wie gesagt selten einen so genialen Artikel gelesen. Lest ihn einfach
selbst. Alleine der Hinweis auf der Titelseite spricht Bände:
Geheim-Aktie: Kauf bis 5. Dezember " 2 Euro zahlen, 5 Euro bekommen"
DEWB AG deutsch
DEWB will weiter wachsen und gibt bis zu 1,9 Mio. neue Aktien aus.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DEWB will weiter wachsen und gibt bis zu 1,9 Mio. neue Aktien aus. Der Vorstand der DEWB AG (ISIN DE0008041005) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, noch in diesem Monat eine Barkapitalerhöhung durchzuführen. Die DEWB AG wird unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals ihr Grundkapital von derzeit 11.338.128 Euro um bis zu 1.889.688 Euro auf bis zu 13.227.816 Euro erhöhen. Entsprechend dem beschlossenen Bezugsverhältnis von 6:1 kann für jeweils 6 alte DEWB-Aktien 1 neue DEWB-Aktie zum Bezugspreis von 2,60 Euro je Aktie bezogen werden. Damit erhöht sich die Zahl der ausgegebenen Aktien der DEWB AG um bis zu 1.889.688 von 11.338.128 auf bis zu 13.227.816. Die neuen Aktien sind für das laufende Geschäftsjahr 2003 in vollem Umfang dividendenberechtigt. Die zweiwöchige Bezugsfrist der neuen Stückaktien beginnt am 04.12.2003 und endet am 17.12.2003. Voraussetzung für die Möglichkeit zum Bezug neuer Aktien ist der Ausweis von DEWB-Aktien im Depot am Abend des 03.12.2003. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Aus der Kapitalerhöhung ergibt sich ein Brutto-Mittelzufluss von bis zu 4,9 Mio. Euro. Es ist erklärtes Ziel der DEWB, das augenblicklich günstige Bewertungsumfeld für weitere Akquisitionen zu nutzen. Deshalb beabsichtigt die DEWB, den Erlös aus der Kapitalerhöhung zur Finanzierung ihres weiteren Wachstums zu verwenden und ihr Portfolio von Technologieunternehmen im Bereich Optoelektronik und Life Science auszubauen. Die Aktionärin Jenoptik AG unterstützt die Wachstumsstrategie der DEWB und nutzt dazu einen Teil ihrer Darlehensforderung, die sie in Kapitalrücklage der DEWB umwandelt. In Abhängigkeit vom endgültigen Volumen der Kapitalerhöhung erhöht sich damit das Eigenkapital der DEWB voraussichtlich um weitere 3,3 Mio. Euro auf dann bis zu 8,2 Mio. Euro. Die Hauptaktionäre Jenoptik AG und Jenoptik Vermögensverwaltungs GmbH werden von ihrem Bezugsrecht für neue Aktien keinen Gebrauch machen, um den Streubesitzanteil weiter zu erhöhen. Die nicht bezogenen neuen Stückaktien sollen zum Bezugspreis von 2,60 Euro je Aktie an institutionelle Investoren verkauft werden. Durch diese Maßnahme verdoppelt sich der Streubesitz von 11,7 auf bis zu 24,3%, was die Attraktivität der DEWB-Aktie weiter verbessert. IR, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-65-2290/2157, www.dewb-vc.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.12.2003
WKN: 804100; ISIN: DE0008041005; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Freiverkehr in Stuttgart
DEWB will weiter wachsen und gibt bis zu 1,9 Mio. neue Aktien aus.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DEWB will weiter wachsen und gibt bis zu 1,9 Mio. neue Aktien aus. Der Vorstand der DEWB AG (ISIN DE0008041005) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, noch in diesem Monat eine Barkapitalerhöhung durchzuführen. Die DEWB AG wird unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals ihr Grundkapital von derzeit 11.338.128 Euro um bis zu 1.889.688 Euro auf bis zu 13.227.816 Euro erhöhen. Entsprechend dem beschlossenen Bezugsverhältnis von 6:1 kann für jeweils 6 alte DEWB-Aktien 1 neue DEWB-Aktie zum Bezugspreis von 2,60 Euro je Aktie bezogen werden. Damit erhöht sich die Zahl der ausgegebenen Aktien der DEWB AG um bis zu 1.889.688 von 11.338.128 auf bis zu 13.227.816. Die neuen Aktien sind für das laufende Geschäftsjahr 2003 in vollem Umfang dividendenberechtigt. Die zweiwöchige Bezugsfrist der neuen Stückaktien beginnt am 04.12.2003 und endet am 17.12.2003. Voraussetzung für die Möglichkeit zum Bezug neuer Aktien ist der Ausweis von DEWB-Aktien im Depot am Abend des 03.12.2003. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Aus der Kapitalerhöhung ergibt sich ein Brutto-Mittelzufluss von bis zu 4,9 Mio. Euro. Es ist erklärtes Ziel der DEWB, das augenblicklich günstige Bewertungsumfeld für weitere Akquisitionen zu nutzen. Deshalb beabsichtigt die DEWB, den Erlös aus der Kapitalerhöhung zur Finanzierung ihres weiteren Wachstums zu verwenden und ihr Portfolio von Technologieunternehmen im Bereich Optoelektronik und Life Science auszubauen. Die Aktionärin Jenoptik AG unterstützt die Wachstumsstrategie der DEWB und nutzt dazu einen Teil ihrer Darlehensforderung, die sie in Kapitalrücklage der DEWB umwandelt. In Abhängigkeit vom endgültigen Volumen der Kapitalerhöhung erhöht sich damit das Eigenkapital der DEWB voraussichtlich um weitere 3,3 Mio. Euro auf dann bis zu 8,2 Mio. Euro. Die Hauptaktionäre Jenoptik AG und Jenoptik Vermögensverwaltungs GmbH werden von ihrem Bezugsrecht für neue Aktien keinen Gebrauch machen, um den Streubesitzanteil weiter zu erhöhen. Die nicht bezogenen neuen Stückaktien sollen zum Bezugspreis von 2,60 Euro je Aktie an institutionelle Investoren verkauft werden. Durch diese Maßnahme verdoppelt sich der Streubesitz von 11,7 auf bis zu 24,3%, was die Attraktivität der DEWB-Aktie weiter verbessert. IR, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-65-2290/2157, www.dewb-vc.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.12.2003
WKN: 804100; ISIN: DE0008041005; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Freiverkehr in Stuttgart
AT&S China auf Erfolgskurs
Werk in Shanghai schreibt Gewinn – Forschung wird immer wichtiger
Shanghai, Wien (2. Dezember 2003) Großer Erfolg für AT&S China (www.ats.net). Die neue Produktionsstätte des österreichischen Leiterplattenkonzerns AT&S in Shanghai bricht alle Rekorde. Vor einem Jahr wurde die Produktion gestartet, heute schreibt AT&S China bereits operative Gewinne. Massive Forschungsaktivitäten sind auch in China geplant, die Kooperation mit internationalen Kunden wie Nokia, Siemens, Motorola, Flextronics oder dem chinesischen Handyhersteller Putian läuft ausgezeichnet.
Für den Vorstandsvorsitzenden und Haupteigentümer des Leiterplattenkonzerns AT&S, Willi Dörflinger, hat AT&S China „die eigenen Erwartungen deutlich übertroffen. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit den chinesischen Behörden, dem großen Einsatz unserer Mitarbeiter und der ausgezeichneten Partnerschaft mit unseren Kunden erwirtschafteten wir in den vergangenen Monaten bereits einen operativen Gewinn. Seit dem Spatenstich für unser neues Werk hier in Shanghai, welcher am 19. Mai 2001 erfolgte, ist AT&S China auf Erfolgskurs. Wir haben damals die richtige Entscheidung getroffen und sind nun froh, für den chinesischen Markt die oberste Technologie anbieten zu können. Zu unseren wichtigsten Kunden zählen internationale Unternehmen wie Nokia, Siemens, Motorola, Flextronics oder der chinesische Handyhersteller Putian.“
Die Gesamtinvestition für AT&S China betrug rund 110 Mio. Euro. Dies war die größte Investition, die ein österreichisches Unternehmen jemals in China getätigt hat. Derzeit sind hier am Standort Shanghai knapp 700 Mitarbeiter beschäftigt. Beim Spatenstich für dieses hochmoderne Leiterplattenwerk waren neben dem österreichischen Bundespräsidenten, Thomas Klestil, auch wichtige chinesische Persönlichkeiten anwesend.
Die beiden Konzernvorstände, die eigens aus Österreich angereist kamen, wollen künftig auch in China massiv in die Forschung & Entwicklung investieren. Neben gemeinsamen Projekten mit den chinesischen Universitäten will die AT&S auch mit ihren Kunden und Lieferanten an Zukunftslösungen arbeiten. Dies reicht von der Entwicklung neuer Materialien bis hin zu neuen Oberflächen sowie der weiteren Miniaturisierung der Leiterplatte. „Wir geben im Jahr zwischen zwei und drei Prozent unseres Umsatzes für Forschung & Entwicklung aus. Das ist ein wesentlicher Schlüssel für unseren Erfolg,“ so Dörflinger.
Laut dem Finanzvorstand des AT&S Konzerns, Harald Sommerer, soll AT&S China im nächsten Geschäftsjahr einen Umsatz von mehr als 60 Mio. Euro erwirtschaften. „Es werden jetzt laufend Maschinen angeliefert, bis Mai 2004 wird die Produktion auf 100 Prozent hochgefahren. Im obersten Technologiebereich, der HDI-Microvia-Technologie, ist die AT&S bereits heute der drittgrößte Leiterplattenhersteller der Welt.
Patrick Ma, Vorstand von AT&S China, will weitere Kooperationen mit chinesischen Kunden eingehen. „Wir wollen für beide Seiten eine win-win-Situation und suchen deshalb starke Partner im Telekommunikationsbereich. Wir produzieren hier in Shanghai am obersten Technologieniveau und das ausschließlich für den asiatischen Markt.“
Werk in Shanghai schreibt Gewinn – Forschung wird immer wichtiger
Shanghai, Wien (2. Dezember 2003) Großer Erfolg für AT&S China (www.ats.net). Die neue Produktionsstätte des österreichischen Leiterplattenkonzerns AT&S in Shanghai bricht alle Rekorde. Vor einem Jahr wurde die Produktion gestartet, heute schreibt AT&S China bereits operative Gewinne. Massive Forschungsaktivitäten sind auch in China geplant, die Kooperation mit internationalen Kunden wie Nokia, Siemens, Motorola, Flextronics oder dem chinesischen Handyhersteller Putian läuft ausgezeichnet.
Für den Vorstandsvorsitzenden und Haupteigentümer des Leiterplattenkonzerns AT&S, Willi Dörflinger, hat AT&S China „die eigenen Erwartungen deutlich übertroffen. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit den chinesischen Behörden, dem großen Einsatz unserer Mitarbeiter und der ausgezeichneten Partnerschaft mit unseren Kunden erwirtschafteten wir in den vergangenen Monaten bereits einen operativen Gewinn. Seit dem Spatenstich für unser neues Werk hier in Shanghai, welcher am 19. Mai 2001 erfolgte, ist AT&S China auf Erfolgskurs. Wir haben damals die richtige Entscheidung getroffen und sind nun froh, für den chinesischen Markt die oberste Technologie anbieten zu können. Zu unseren wichtigsten Kunden zählen internationale Unternehmen wie Nokia, Siemens, Motorola, Flextronics oder der chinesische Handyhersteller Putian.“
Die Gesamtinvestition für AT&S China betrug rund 110 Mio. Euro. Dies war die größte Investition, die ein österreichisches Unternehmen jemals in China getätigt hat. Derzeit sind hier am Standort Shanghai knapp 700 Mitarbeiter beschäftigt. Beim Spatenstich für dieses hochmoderne Leiterplattenwerk waren neben dem österreichischen Bundespräsidenten, Thomas Klestil, auch wichtige chinesische Persönlichkeiten anwesend.
Die beiden Konzernvorstände, die eigens aus Österreich angereist kamen, wollen künftig auch in China massiv in die Forschung & Entwicklung investieren. Neben gemeinsamen Projekten mit den chinesischen Universitäten will die AT&S auch mit ihren Kunden und Lieferanten an Zukunftslösungen arbeiten. Dies reicht von der Entwicklung neuer Materialien bis hin zu neuen Oberflächen sowie der weiteren Miniaturisierung der Leiterplatte. „Wir geben im Jahr zwischen zwei und drei Prozent unseres Umsatzes für Forschung & Entwicklung aus. Das ist ein wesentlicher Schlüssel für unseren Erfolg,“ so Dörflinger.
Laut dem Finanzvorstand des AT&S Konzerns, Harald Sommerer, soll AT&S China im nächsten Geschäftsjahr einen Umsatz von mehr als 60 Mio. Euro erwirtschaften. „Es werden jetzt laufend Maschinen angeliefert, bis Mai 2004 wird die Produktion auf 100 Prozent hochgefahren. Im obersten Technologiebereich, der HDI-Microvia-Technologie, ist die AT&S bereits heute der drittgrößte Leiterplattenhersteller der Welt.
Patrick Ma, Vorstand von AT&S China, will weitere Kooperationen mit chinesischen Kunden eingehen. „Wir wollen für beide Seiten eine win-win-Situation und suchen deshalb starke Partner im Telekommunikationsbereich. Wir produzieren hier in Shanghai am obersten Technologieniveau und das ausschließlich für den asiatischen Markt.“
...auch die Aktie von AT+S weiterhin einer der "dt." top Picks neben ELG im Chip Sektor.
heute wieder kurz vor 52WH.
heute wieder kurz vor 52WH.
7,81 mdg long
zulassung leuprogel ist da, nun warten wohl alle auf den vertriebspartner
möglicherweise hat sich der aber solange zeit genommen, bis die zulassung tatsächlich durch ist, das wäre best case szenario, wenn mdg den partner nun auch noch bald präsentieren kann
zulassung leuprogel ist da, nun warten wohl alle auf den vertriebspartner
möglicherweise hat sich der aber solange zeit genommen, bis die zulassung tatsächlich durch ist, das wäre best case szenario, wenn mdg den partner nun auch noch bald präsentieren kann
Ich bleibe auch long bei mdg berta
Driving for Dow 10K
Blue chip indicator about 100 points shy of milestone as investors await November auto sales.
December 2, 2003: 5:19 AM EST
NEW YORK (CNN/Money) - U.S. stock markets will look Tuesday at auto industry sales to help determine if the Dow Jones industrial average will reach the 10,000 mark for the first time since late spring of last year.
At 5:15 a.m. ET, futures pointed to a lower open for the major indexes.
The nation`s automakers report their November sales figures beginning at around midday. Economists surveyed by Briefing.com expect the annual sales rate for cars to have climbed to 5.5 million from 5.1 million in October, with the sales rate for trucks rising to 7.6 million from 7.4 million.
Among U.S. stocks trading in Europe, Ford Motor (F: Research, Estimates) was 2 percent higher but General Motors (GM: Research, Estimates) was lower in early trading.
The Dow Jones industrial average started December with a solid 1.2 percent gain that left it less than 101 points shy of 10,000, at the highest level in 18 months. The blue-chip indicator last touched 10K on an intraday basis in June of last year; it last closed above 10,000 on May 24, 2002. The Nasdaq composite index climbed 1.5 percent Monday to about 10 points short of 2,000. The gains were triggered by a strong November manufacturing report by the Institute for Supply Management and indications that retail sales during the key Thanksgiving weekend were robust.
Asian-Pacific stocks ended mostly higher Tuesday, with Tokyo`s Nikkei index up 0.1 percent. European markets edged upward in early trading. (Check the latest on world markets)
Treasury prices pulled back, sending the 10-year note yield up to 4.39 percent from 4.38 percent late Monday. The dollar gained a little ground against the euro, which remained below the $1.20 mark, and edged up versus the yen.
Brent oil futures advanced 8 cents to $28.33 a barrel in London, where gold remained above $400 an ounce.
Driving for Dow 10K
Blue chip indicator about 100 points shy of milestone as investors await November auto sales.
December 2, 2003: 5:19 AM EST
NEW YORK (CNN/Money) - U.S. stock markets will look Tuesday at auto industry sales to help determine if the Dow Jones industrial average will reach the 10,000 mark for the first time since late spring of last year.
At 5:15 a.m. ET, futures pointed to a lower open for the major indexes.
The nation`s automakers report their November sales figures beginning at around midday. Economists surveyed by Briefing.com expect the annual sales rate for cars to have climbed to 5.5 million from 5.1 million in October, with the sales rate for trucks rising to 7.6 million from 7.4 million.
Among U.S. stocks trading in Europe, Ford Motor (F: Research, Estimates) was 2 percent higher but General Motors (GM: Research, Estimates) was lower in early trading.
The Dow Jones industrial average started December with a solid 1.2 percent gain that left it less than 101 points shy of 10,000, at the highest level in 18 months. The blue-chip indicator last touched 10K on an intraday basis in June of last year; it last closed above 10,000 on May 24, 2002. The Nasdaq composite index climbed 1.5 percent Monday to about 10 points short of 2,000. The gains were triggered by a strong November manufacturing report by the Institute for Supply Management and indications that retail sales during the key Thanksgiving weekend were robust.
Asian-Pacific stocks ended mostly higher Tuesday, with Tokyo`s Nikkei index up 0.1 percent. European markets edged upward in early trading. (Check the latest on world markets)
Treasury prices pulled back, sending the 10-year note yield up to 4.39 percent from 4.38 percent late Monday. The dollar gained a little ground against the euro, which remained below the $1.20 mark, and edged up versus the yen.
Brent oil futures advanced 8 cents to $28.33 a barrel in London, where gold remained above $400 an ounce.
wie gesagt, nach der mdg zulassung von leuprogel muss ich natürlich meine einstellung zu mdg von gestern ändern, sie haben erreicht, was wichtig war, nun noch den partner präsentieren und wir haben ne echt deutsche bioperle neben gpc
Kauf Medigene zu 7.89. Chance überwiegt das Risiko weiterer Gewinnmitnahmen.
Aus Computc Thread kopiert:
Computec Media - perfekte Turn-Around-Story!
11:49 02.12.03
Zu den spannendsten Turn-Around-Stories am Markt zählt COMPUTEC MEDIA! Das Unternehmen gibt Zeitschriften mit dem Schwerpunkt PC- und Videospiele heraus.
Verkaufsschlager ist dabei PC Games, das in den vergangenen Jahren stets zu den meistgelesenen Zeitschriften dieses Genre gehörte. In den besten Zeiten Anfang 1999 zahlte man noch über EUR 100 für die Aktie, zu Beginn des Jahres fand sich der Kurs dann bei rund EUR 2 wieder. Insolvenz-Gerüchte machten vor einigen Monaten bereits die Runde, COMPUTEC MEDIA stand schon auf den sog. Todeslisten. Schnee von gestern, denn mit den Ergebnissen für die ersten 9 Monate des laufenden Geschäftsjahres kehrte man wieder auf die Erfolgsspur zurück: Bei einem Umsatz von EUR 30 Mio. erzielte das Unternehmen einen Gewinn von EUR 1 Mio.! Belastet wurde das Ergebnis aber noch von der britischen Tochtergesellschaft Computec Media UK Ltd., ohne die sogar ein Gewinn von EUR 2.4 Mio. angefallen wäre. Logischer Schritt deshalb im laufenden Restrukturierungsprozess:
Die defizitäre Auslandstochter wurde zuletzt an die britische Future Publishing verkauft! Rund EUR 4.5 Mio. fließen dadurch direkt in die Kasse des Unternehmens, zudem erhält man in den kommenden 5 Jahren Lizenzen für englischsprachige Inhalte und ganze Magazine. Mit der Konzentration auf das Kerngeschäft sollte COMPUTEC MEDIA nun wieder an alte Glanzzeiten anknüpfen: Mit knapp 1.3 Mio. Lesern zählt PC Games zu den führenden Spiele-Magazinen am Markt, PC Games Hardware erzielte im abgelaufenen dritten Quartal die besten Verkaufszahlen seit der Auflegung des Heftes vor rund drei Jahren.
Massives Turn-Around-Potenzial kommt allerdings von den Werbeumsätzen, die in den vergangenen Monaten bereits kräftig angezogen haben! Für das vierte Quartal, das bei COMPUTEC MEDIA bereits am 30.09. endete, rechnen Branchenexperten sogar mit neuen Rekord-Anzeigeerlösen! Aber:
Erst im laufenden Geschäftsjahr dürfte COMPUTEC MEDIA einen kräftigen Gewinnsprung hinlegen! Nach dem Verkauf des größten Verlustbringers dürfen Sie nun realistisch von einem Gewinn von mindestens EUR 3 Mio. ausgehen, womit der Titel mit einer momentanen Market-Cap von rund EUR 17 Mio. derzeit gerade einmal mit einem KGV von unter 6 bewertet wird! Auf Basis der Gewinne im kommenden Geschäftsjahr dürfte sich diese Kennzahl zwischen 4 und 5 bewegen, bei einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von rund 0.5! Da hat der Markt mit den Kurssteigerungen der vergangenen Wochen also noch längst nicht das Erholungspotenzial der Aktie ausgeschöpft. Legen Sie sich deshalb umgehend einige Stücke von COMPUTEC MEDIA mit Kursziel EUR 11 ins Depot! (WKN 544 100, Stop-Loss EUR 2.50, Reuters CMDG)
Computec Media - perfekte Turn-Around-Story!
11:49 02.12.03
Zu den spannendsten Turn-Around-Stories am Markt zählt COMPUTEC MEDIA! Das Unternehmen gibt Zeitschriften mit dem Schwerpunkt PC- und Videospiele heraus.
Verkaufsschlager ist dabei PC Games, das in den vergangenen Jahren stets zu den meistgelesenen Zeitschriften dieses Genre gehörte. In den besten Zeiten Anfang 1999 zahlte man noch über EUR 100 für die Aktie, zu Beginn des Jahres fand sich der Kurs dann bei rund EUR 2 wieder. Insolvenz-Gerüchte machten vor einigen Monaten bereits die Runde, COMPUTEC MEDIA stand schon auf den sog. Todeslisten. Schnee von gestern, denn mit den Ergebnissen für die ersten 9 Monate des laufenden Geschäftsjahres kehrte man wieder auf die Erfolgsspur zurück: Bei einem Umsatz von EUR 30 Mio. erzielte das Unternehmen einen Gewinn von EUR 1 Mio.! Belastet wurde das Ergebnis aber noch von der britischen Tochtergesellschaft Computec Media UK Ltd., ohne die sogar ein Gewinn von EUR 2.4 Mio. angefallen wäre. Logischer Schritt deshalb im laufenden Restrukturierungsprozess:
Die defizitäre Auslandstochter wurde zuletzt an die britische Future Publishing verkauft! Rund EUR 4.5 Mio. fließen dadurch direkt in die Kasse des Unternehmens, zudem erhält man in den kommenden 5 Jahren Lizenzen für englischsprachige Inhalte und ganze Magazine. Mit der Konzentration auf das Kerngeschäft sollte COMPUTEC MEDIA nun wieder an alte Glanzzeiten anknüpfen: Mit knapp 1.3 Mio. Lesern zählt PC Games zu den führenden Spiele-Magazinen am Markt, PC Games Hardware erzielte im abgelaufenen dritten Quartal die besten Verkaufszahlen seit der Auflegung des Heftes vor rund drei Jahren.
Massives Turn-Around-Potenzial kommt allerdings von den Werbeumsätzen, die in den vergangenen Monaten bereits kräftig angezogen haben! Für das vierte Quartal, das bei COMPUTEC MEDIA bereits am 30.09. endete, rechnen Branchenexperten sogar mit neuen Rekord-Anzeigeerlösen! Aber:
Erst im laufenden Geschäftsjahr dürfte COMPUTEC MEDIA einen kräftigen Gewinnsprung hinlegen! Nach dem Verkauf des größten Verlustbringers dürfen Sie nun realistisch von einem Gewinn von mindestens EUR 3 Mio. ausgehen, womit der Titel mit einer momentanen Market-Cap von rund EUR 17 Mio. derzeit gerade einmal mit einem KGV von unter 6 bewertet wird! Auf Basis der Gewinne im kommenden Geschäftsjahr dürfte sich diese Kennzahl zwischen 4 und 5 bewegen, bei einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von rund 0.5! Da hat der Markt mit den Kurssteigerungen der vergangenen Wochen also noch längst nicht das Erholungspotenzial der Aktie ausgeschöpft. Legen Sie sich deshalb umgehend einige Stücke von COMPUTEC MEDIA mit Kursziel EUR 11 ins Depot! (WKN 544 100, Stop-Loss EUR 2.50, Reuters CMDG)
yyo & b.roker
schliesse mich euch beiden bez. medigene an
mit erhalt der zulassung ist ein wesentlicher schritt getan
normalerweise duerften die verhandlungen mit einem moegl. vertriebsparnter
nun leichter sein und zu einem besseren ergebnis fuehren.
die mak. cap. von 90 mil € ist doch o.k.
schliesse mich euch beiden bez. medigene an
mit erhalt der zulassung ist ein wesentlicher schritt getan
normalerweise duerften die verhandlungen mit einem moegl. vertriebsparnter
nun leichter sein und zu einem besseren ergebnis fuehren.
die mak. cap. von 90 mil € ist doch o.k.
@timo
ich kann keine quelle für den bericht zu cmd finden, hast du eine ahnung, woher das stammen soll?
ich kann keine quelle für den bericht zu cmd finden, hast du eine ahnung, woher das stammen soll?
as
dito
dito
Auch die Perle CEV erwacht langsam.
Die 10 sollte hier heute noch fallen.
CMD Story klingt interessant. Allerdings ähnliche Storys schon etwas länger im Umlauf. Auch die 11€ sind mal wieder reichlich übertrieben für einen Zeitschriftenproduzenten
Die 10 sollte hier heute noch fallen.
CMD Story klingt interessant. Allerdings ähnliche Storys schon etwas länger im Umlauf. Auch die 11€ sind mal wieder reichlich übertrieben für einen Zeitschriftenproduzenten
@ Berta
Da ich auch keine Quelle hatte , habe ich extra drüber
geschrieben >kopiert<, aber es soll von Hot Stocks Europe
sein.
Ob das die großen Analysten sind, weiß ich nicht.
Aber ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit
Computec Media und halte zumindist die Turnaround-Story
für absolut plausibel.
Ob aber 11 Euro drin sind ??? Ich bin mit 8 Euro zufrieden
Das wären 130% Gewinn.
Da ich auch keine Quelle hatte , habe ich extra drüber
geschrieben >kopiert<, aber es soll von Hot Stocks Europe
sein.
Ob das die großen Analysten sind, weiß ich nicht.
Aber ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit
Computec Media und halte zumindist die Turnaround-Story
für absolut plausibel.
Ob aber 11 Euro drin sind ??? Ich bin mit 8 Euro zufrieden
Das wären 130% Gewinn.
ja timo, hätte ich genauso gemacht, ist schon klar, aber hätte ja sein können
hot stocks europe könnte sein
das kriegen wir schon noch raus
hot stocks europe könnte sein
das kriegen wir schon noch raus
..ist von Hot Stocks.
Mal komplett.....
Computec Media – perfekte Turn-Around-Story!
Zu den spannendsten Turn-Around-Stories am Markt zählt COMPUTEC MEDIA! Das Unternehmen gibt Zeitschriften mit dem Schwerpunkt PC- und Videospiele heraus.
Verkaufsschlager ist dabei PC Games, das in den vergangenen Jahren stets zu den meistgelesenen Zeitschriften dieses Genre gehörte. In den besten Zeiten Anfang 1999 zahlte man noch über EUR 100 für die Aktie, zu Beginn des Jahres fand sich der Kurs dann bei rund EUR 2 wieder. Insolvenz-Gerüchte machten vor einigen Monaten bereits die Runde, COMPUTEC MEDIA stand schon auf den sog. Todeslisten. Schnee von gestern, denn mit den Ergebnissen für die ersten 9 Monate des laufenden Geschäftsjahres kehrte man wieder auf die Erfolgsspur zurück: Bei einem Umsatz von EUR 30 Mio. erzielte das Unternehmen einen Gewinn von EUR 1 Mio.! Belastet wurde das Ergebnis aber noch von der britischen Tochtergesellschaft Computec Media UK Ltd., ohne die sogar ein Gewinn von EUR 2.4 Mio. angefallen wäre. Logischer Schritt deshalb im laufenden Restrukturierungsprozess:
Die defizitäre Auslandstochter wurde zuletzt an die britische Future Publishing verkauft! Rund EUR 4.5 Mio. fließen dadurch direkt in die Kasse des Unternehmens, zudem erhält man in den kommenden 5 Jahren Lizenzen für englischsprachige Inhalte und ganze Magazine. Mit der Konzentration auf das Kerngeschäft sollte COMPUTEC MEDIA nun wieder an alte Glanzzeiten anknüpfen: Mit knapp 1.3 Mio. Lesern zählt PC Games zu den führenden Spiele-Magazinen am Markt, PC Games Hardware erzielte im abgelaufenen dritten Quartal die besten Verkaufszahlen seit der Auflegung des Heftes vor rund drei Jahren.
Massives Turn-Around-Potenzial kommt allerdings von den Werbeumsätzen, die in den vergangenen Monaten bereits kräftig angezogen haben! Für das vierte Quartal, das bei COMPUTEC MEDIA bereits am 30.09. endete, rechnen Branchenexperten sogar mit neuen Rekord-Anzeigeerlösen! Aber:
Erst im laufenden Geschäftsjahr dürfte COMPUTEC MEDIA einen kräftigen Gewinnsprung hinlegen! Nach dem Verkauf des größten Verlustbringers dürfen Sie nun realistisch von einem Gewinn von mindestens EUR 3 Mio. ausgehen, womit der Titel mit einer momentanen Market-Cap von rund EUR 17 Mio. derzeit gerade einmal mit einem KGV von unter 6 bewertet wird! Auf Basis der Gewinne im kommenden Geschäftsjahr dürfte sich diese Kennzahl zwischen 4 und 5 bewegen, bei einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von rund 0.5! Da hat der Markt mit den Kurssteigerungen der vergangenen Wochen also noch längst nicht das Erholungspotenzial der Aktie ausgeschöpft. Legen Sie sich deshalb umgehend einige Stücke von COMPUTEC MEDIA mit Kursziel EUR 11 ins Depot! (WKN 544 100, Stop-Loss EUR 2.50, Reuters CMDG)
S. Heckle
Sichern auch Sie sich Ihren Informationsvorsprung vor der breiten Masse und holen Sie sich mit HOT STOCKS EUROPE den führenden Börsenbrief für Investments in europäischen Wachstumswerten! Seit Jahresbeginn liegt das HOT STOCKS EUROPE-Musterdepot spektakuläre 92% in der Gewinnzone!
W:O-Leser haben nun die Möglichkeit, diesen Börsenbrief 4 Wochen lang ausgiebig und völlig kostenlos zu testen:
Börsenbriefe - HIER jetzt 4 Wochen kostenlos testen!
Mal komplett.....
Computec Media – perfekte Turn-Around-Story!
Zu den spannendsten Turn-Around-Stories am Markt zählt COMPUTEC MEDIA! Das Unternehmen gibt Zeitschriften mit dem Schwerpunkt PC- und Videospiele heraus.
Verkaufsschlager ist dabei PC Games, das in den vergangenen Jahren stets zu den meistgelesenen Zeitschriften dieses Genre gehörte. In den besten Zeiten Anfang 1999 zahlte man noch über EUR 100 für die Aktie, zu Beginn des Jahres fand sich der Kurs dann bei rund EUR 2 wieder. Insolvenz-Gerüchte machten vor einigen Monaten bereits die Runde, COMPUTEC MEDIA stand schon auf den sog. Todeslisten. Schnee von gestern, denn mit den Ergebnissen für die ersten 9 Monate des laufenden Geschäftsjahres kehrte man wieder auf die Erfolgsspur zurück: Bei einem Umsatz von EUR 30 Mio. erzielte das Unternehmen einen Gewinn von EUR 1 Mio.! Belastet wurde das Ergebnis aber noch von der britischen Tochtergesellschaft Computec Media UK Ltd., ohne die sogar ein Gewinn von EUR 2.4 Mio. angefallen wäre. Logischer Schritt deshalb im laufenden Restrukturierungsprozess:
Die defizitäre Auslandstochter wurde zuletzt an die britische Future Publishing verkauft! Rund EUR 4.5 Mio. fließen dadurch direkt in die Kasse des Unternehmens, zudem erhält man in den kommenden 5 Jahren Lizenzen für englischsprachige Inhalte und ganze Magazine. Mit der Konzentration auf das Kerngeschäft sollte COMPUTEC MEDIA nun wieder an alte Glanzzeiten anknüpfen: Mit knapp 1.3 Mio. Lesern zählt PC Games zu den führenden Spiele-Magazinen am Markt, PC Games Hardware erzielte im abgelaufenen dritten Quartal die besten Verkaufszahlen seit der Auflegung des Heftes vor rund drei Jahren.
Massives Turn-Around-Potenzial kommt allerdings von den Werbeumsätzen, die in den vergangenen Monaten bereits kräftig angezogen haben! Für das vierte Quartal, das bei COMPUTEC MEDIA bereits am 30.09. endete, rechnen Branchenexperten sogar mit neuen Rekord-Anzeigeerlösen! Aber:
Erst im laufenden Geschäftsjahr dürfte COMPUTEC MEDIA einen kräftigen Gewinnsprung hinlegen! Nach dem Verkauf des größten Verlustbringers dürfen Sie nun realistisch von einem Gewinn von mindestens EUR 3 Mio. ausgehen, womit der Titel mit einer momentanen Market-Cap von rund EUR 17 Mio. derzeit gerade einmal mit einem KGV von unter 6 bewertet wird! Auf Basis der Gewinne im kommenden Geschäftsjahr dürfte sich diese Kennzahl zwischen 4 und 5 bewegen, bei einem Kurs/Umsatz-Verhältnis von rund 0.5! Da hat der Markt mit den Kurssteigerungen der vergangenen Wochen also noch längst nicht das Erholungspotenzial der Aktie ausgeschöpft. Legen Sie sich deshalb umgehend einige Stücke von COMPUTEC MEDIA mit Kursziel EUR 11 ins Depot! (WKN 544 100, Stop-Loss EUR 2.50, Reuters CMDG)
S. Heckle
Sichern auch Sie sich Ihren Informationsvorsprung vor der breiten Masse und holen Sie sich mit HOT STOCKS EUROPE den führenden Börsenbrief für Investments in europäischen Wachstumswerten! Seit Jahresbeginn liegt das HOT STOCKS EUROPE-Musterdepot spektakuläre 92% in der Gewinnzone!
W:O-Leser haben nun die Möglichkeit, diesen Börsenbrief 4 Wochen lang ausgiebig und völlig kostenlos zu testen:
Börsenbriefe - HIER jetzt 4 Wochen kostenlos testen!
der toptip spekulativ im heutigen aktionär (post kam grade) ist
leider nicht plaut, wie ich getippt hatte, sondern
CENIT
leider nicht plaut, wie ich getippt hatte, sondern
CENIT
Hohe Umsätze bei JWP - die Stunde der Wahrheit.
aktionär gibts morgen am kiosk erst
heute nur per post an abonnenten
heute nur per post an abonnenten
welche stunde schlägt dem jack huete, aszweidrei???
..bei meiner mittelfristigen turnaround story (wige media ag WKN 634770) heute auch mal wieder ein paar umsätze 20k
die 1,5 gilt es auf fse zu knacken.
die 1,5 gilt es auf fse zu knacken.
einige cenit bisher eingesammlt, schwierig, was im bid zu bekommen
makler taxt weg und im xetra grosser spread
orderbuch xetra allerdings offen wie ein scheunentor, genau 5365 stück bis 10,98..... sehr dünne
makler taxt weg und im xetra grosser spread
orderbuch xetra allerdings offen wie ein scheunentor, genau 5365 stück bis 10,98..... sehr dünne
EUZ wieder leicht unter Druck
Hallo zusammen
CENIT ist der ToppTipp
Ich hasse solche engen Dinger, wenn ich noch nicht drin bin
@YYY
Bin bei WIGE ebenfalls dabei zu 1,47. Mal gucken wie es da weitergeht.
CENIT ist der ToppTipp
Ich hasse solche engen Dinger, wenn ich noch nicht drin bin
@YYY
Bin bei WIGE ebenfalls dabei zu 1,47. Mal gucken wie es da weitergeht.
Jack muss weg und zwar mit 3 Euro im Rücken! Ansonsten siehts schlecht aus.
Computec Media sieht immer besser aus.
Auch charttechnisch perfekt.
So bin jetzt weg. Muss nach Hamburg einen Vortrag halten.
Wird spät , haltet die Ohren steif.
Auch charttechnisch perfekt.
So bin jetzt weg. Muss nach Hamburg einen Vortrag halten.
Wird spät , haltet die Ohren steif.
weitere cenit long
ich hoffe auf die kiosk version morgen vom aktionär
die leute stürzen sich doch meist auf den top tip spekulativ, höchst selten nehmen die den konservativen (der ist sowieso öde mit cisco) und die ganzen kleinen us-klitschen mögen auch die wenigsten
ich hoffe auf die kiosk version morgen vom aktionär
die leute stürzen sich doch meist auf den top tip spekulativ, höchst selten nehmen die den konservativen (der ist sowieso öde mit cisco) und die ganzen kleinen us-klitschen mögen auch die wenigsten
Servus PPT
Wige ist für mich ein spek. turnaround inv. super cash flow. auf dem richtigen weg. bin gespannt, wann hier die empfehlungen folgen.
@Timo
viel erfolg in hamburg
Wige ist für mich ein spek. turnaround inv. super cash flow. auf dem richtigen weg. bin gespannt, wann hier die empfehlungen folgen.
@Timo
viel erfolg in hamburg
Bei Medigene kommen jetzt die dicken Jungs. (Wahrscheinlich Amis, gerade aus dem Bett gerollt.)
ADE: euro adhoc: Dr. Hönle AG (deutsch)
Gräfeling/München, 02.12.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro
adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Dr. Hönle AG Umsatz- und Gewinnsprung bei Hönle
Gräfelfing/München, 2. Dezember 2003
Hönle (ISIN: DE 0005157101), hat im Geschäftsjahr 2002/2003 nach
vorläufigen Zahlen den Umsatz auf Konzernebene um 33 % von TEUR
13.285 auf TEUR 17.723 gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) kletterte von TEUR -1.419 im letzten Geschäftsjahr auf
TEUR 2.005 im Geschäftsjahr 2002/2003. Die EBIT-Marge beträgt damit
11,3 %. Das Vorsteuerergebnis (EBT) wuchs von TEUR -873 auf TEUR
2.520, der Jahresüberschuss stieg von TEUR -1.066 auf TEUR 1.850, was
einer Nettoumsatzrendite von 10,4 % entspricht.
Die Eigenkapitalquote von Hönle beträgt unverändert 83 Prozent. Die
liquiden Mittel und die Finanzanlagen haben sich von TEUR 15.175 im
Vorjahr um 6 % auf TEUR 16.098 erhöht. Der Gesamtbestand an liquiden
Mitteln und Finanzanlagen beträgt somit zum 30.09.2003 3,07 Euro je
Aktie.
Drei Faktoren haben trotz einer eher gedämpften Konjunkturentwicklung
im Geschäftsjahr 2002/2003 zu dieser positiven Umsatz- und
Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr beigetragen:
- Die Ausrichtung des Unternehmens zum Systemanbieter hat dazu
geführt, dass Hönle stärker als bisher als kompetenter und
systemlösungsorientierter Lieferant für Anlagen, Strahler und
Klebstoffe angesehen wird.
- Der Börsengang von Hönle hat dazu beigetragen, dass der
Bekanntheitsgrad des Unternehmens deutlich gestiegen ist und die
Gesellschaft heute stärker als bisher von Technologie- und
Weltmarktführern als zuverlässiger UV-Lieferant wahrgenommen wird.
- Hinzu kommt, dass Hönle aufgrund gesunder Bilanzstrukturen als
langfristiger Geschäftspartner beurteilt wird, was in der heutigen
Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt.
So konnten interessante neue UV-Anwendungsbereiche erschlossen
werden. Auch die Nachfrage in den USA und in den klassischen
Gräfeling/München, 02.12.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro
adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Dr. Hönle AG Umsatz- und Gewinnsprung bei Hönle
Gräfelfing/München, 2. Dezember 2003
Hönle (ISIN: DE 0005157101), hat im Geschäftsjahr 2002/2003 nach
vorläufigen Zahlen den Umsatz auf Konzernebene um 33 % von TEUR
13.285 auf TEUR 17.723 gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) kletterte von TEUR -1.419 im letzten Geschäftsjahr auf
TEUR 2.005 im Geschäftsjahr 2002/2003. Die EBIT-Marge beträgt damit
11,3 %. Das Vorsteuerergebnis (EBT) wuchs von TEUR -873 auf TEUR
2.520, der Jahresüberschuss stieg von TEUR -1.066 auf TEUR 1.850, was
einer Nettoumsatzrendite von 10,4 % entspricht.
Die Eigenkapitalquote von Hönle beträgt unverändert 83 Prozent. Die
liquiden Mittel und die Finanzanlagen haben sich von TEUR 15.175 im
Vorjahr um 6 % auf TEUR 16.098 erhöht. Der Gesamtbestand an liquiden
Mitteln und Finanzanlagen beträgt somit zum 30.09.2003 3,07 Euro je
Aktie.
Drei Faktoren haben trotz einer eher gedämpften Konjunkturentwicklung
im Geschäftsjahr 2002/2003 zu dieser positiven Umsatz- und
Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr beigetragen:
- Die Ausrichtung des Unternehmens zum Systemanbieter hat dazu
geführt, dass Hönle stärker als bisher als kompetenter und
systemlösungsorientierter Lieferant für Anlagen, Strahler und
Klebstoffe angesehen wird.
- Der Börsengang von Hönle hat dazu beigetragen, dass der
Bekanntheitsgrad des Unternehmens deutlich gestiegen ist und die
Gesellschaft heute stärker als bisher von Technologie- und
Weltmarktführern als zuverlässiger UV-Lieferant wahrgenommen wird.
- Hinzu kommt, dass Hönle aufgrund gesunder Bilanzstrukturen als
langfristiger Geschäftspartner beurteilt wird, was in der heutigen
Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt.
So konnten interessante neue UV-Anwendungsbereiche erschlossen
werden. Auch die Nachfrage in den USA und in den klassischen
Kann mir jemand erklärne, warum die gestern so abgegangen sind
...nach den news, das der stahl protektionismus aufgehoben werden soll
...nach den news, das der stahl protektionismus aufgehoben werden soll
ADE: Gericht verurteilt Consors wegen verspäteter Aktien-Order-Übermittlung
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Wegen der verspäteten Übermittlung einer Kauforder für
Wertpapiere hat das Oberlandesgericht Nürnberg die Internet-Bank Consors
zu Schadenersatz von 6.900 Euro verurteilt. Nach Angaben der Justiz vom
Dienstag hatte ein Privatmann gegen die Bank geklagt, weil sein Kaufauftrag
wegen technischer Probleme verspätet an die Börse gelangt war. Da zu dieser Zeit
der Kurs gestiegen und damit das von ihm gesetzte Limit überschritten war, wurde
der Kauf vereitelt - ebenso wie der erhoffte spätere Verkaufsgewinn./kt/DP/tav
NNNN
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Wegen der verspäteten Übermittlung einer Kauforder für
Wertpapiere hat das Oberlandesgericht Nürnberg die Internet-Bank Consors
zu Schadenersatz von 6.900 Euro verurteilt. Nach Angaben der Justiz vom
Dienstag hatte ein Privatmann gegen die Bank geklagt, weil sein Kaufauftrag
wegen technischer Probleme verspätet an die Börse gelangt war. Da zu dieser Zeit
der Kurs gestiegen und damit das von ihm gesetzte Limit überschritten war, wurde
der Kauf vereitelt - ebenso wie der erhoffte spätere Verkaufsgewinn./kt/DP/tav
NNNN
gruess gott an alle!! Bin aber sofort wieder weg! Wollt mich nur kurz in den neuen Thread "einschreiben" :-)
tztztztz
hönle plus 16,7% nach der adhoc bei 6,78 gerade 11.500 stück gekauft
hönle plus 16,7% nach der adhoc bei 6,78 gerade 11.500 stück gekauft
gerd´s extrachance von heute
DEAG: Ertrags-Turbo durch Entschuldung!
Bei dem Berliner Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG sorgt die laufende Kapitalerhöhung für Spannung. Nach den Schwierigkeiten in den vergangenen Jahren will es der Großaktionär und Vorstandsvorsitzende Schwenkow noch einmal wissen. Nachdem das operative Geschäft wieder auf dem richtigen Weg ist, soll mit der Kapitalerhöhung ein nachhaltiger Turn-around herbeigeführt werden. Besonderes „Schmankerl“ dabei: Geht die Kapitalerhöhung durch, verzichten die Banken und Schwenkow selbst auf Forderungen von 11,8 Mio. Euro.
DEAG: Ertrags-Turbo durch Entschuldung!
Bei dem Berliner Konzertveranstalter DEAG Deutsche Entertainment AG sorgt die laufende Kapitalerhöhung für Spannung. Nach den Schwierigkeiten in den vergangenen Jahren will es der Großaktionär und Vorstandsvorsitzende Schwenkow noch einmal wissen. Nachdem das operative Geschäft wieder auf dem richtigen Weg ist, soll mit der Kapitalerhöhung ein nachhaltiger Turn-around herbeigeführt werden. Besonderes „Schmankerl“ dabei: Geht die Kapitalerhöhung durch, verzichten die Banken und Schwenkow selbst auf Forderungen von 11,8 Mio. Euro.
Kapitalerhöhung: Top oder Flop bei Deutsche Entertainment?
DEAG
ISIN DE0005513907
aktueller Kurs 2,46 Euro
52-Wochen-Hoch 2,93 Euro
52-Wochen-Tief 0,85 Euro
Marktkap. 33,8 Mio. Euro
Stopp-Kurs 2,10 Euro
Empfehlung kaufen
Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre drücken die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) immer noch Bankkredite. Die Berliner wurden in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion. Von 1998 bis 2001 steigerte das Unternehmen den Umsatz - in erster Linie durch Akquisitionen - von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro. Das Ergebnis konnte dabei hingegen nicht mithalten, insbesondere der Musical-Bereich brachte deutliche Verluste. Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten vollständig abgeschrieben werden. Mit der nun laufenden Kapitalerhöhung in Verbindung mit dem Forderungsverzicht könnte sich die DEAG entschulden.
Der Schritt scheint sinnvoll, denn operativ hat die Sanierung der DEAG unter dem Motto "back to the roots" massive Fortschritte gebracht. Diese Rückkehr zu den Wurzeln erfolgte primär durch die Verschmelzung, Übertragung oder den Verkauf der zu Spitzenzeiten 45 Töchter. Mittlerweile sank die Zahl auf 20 Gesellschaften. Die Mitarbeiterzahl wurde vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002 reduziert. Auch in Kernbereich sank der Mitarbeiterstand um 85 Personen. Damit sind hier die Hausaufgaben gemacht.
Die Neunmonatszahlen belegen diese Entwicklung, aber auch das aktuelle Dilemma. Das EBIT vor Sanierungsaufwand lag mit 1,2 Mio. Euro im Plus. Nach Sanierungsaufwand wurde noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen. Der Neunmonats-Fehlbetrag lag jedoch bei 3,3 Mio. Euro. Dieser wurde großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht. Daher sind Forderungsverzicht und Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Denn dadurch könnte sich das Unternehmen entschulden, was zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde. Vergleichsweise konservative Schätzungen liegen in diesem Fall bei einem Gewinn je Aktie von 0,30 bis 0,35 Euro. Neue Vereinbarungen, z.B. bei der Ticketvermarktung, könnten der DEAG aber ohne nennenswerte Zusatzkosten schon in 2004 einen weiteren Ertrags-Swing bescheren.
Allerdings nur, wenn die Kapitalerhöhung auch durchgeht. Heute um 24 Uhr laufen die Bezugsrechte aus, so dass es schon in Kürze eine entsprechende Vollzugsmeldung geben wird. 65% der Kapitalerhöhung sind durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow, garantiert. Die Kleinanleger und institutionelle Investoren müssen die verbliebene Lücke schließen. Sollte dies nicht gelingen, würde es auch nicht überraschen, wenn Schwenkow noch etwas „drauflegt“. Denn im Gegenzug erschließt er sich den Forderungsverzicht der Banken, wertet also auch seinen aktuellen Anteil von 30% deutlich auf und kann anschließend zusammen mit der Auric die Mehrheit halten.
Hochspekulativen Investoren bietet sich daher die Chance, bereits vor der Meldung eine Position aufzubauen. Empfehlenswerter erscheint es aber, zunächst die Erfolgsmeldung im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung abzuwarten und erst dann den Einstieg zu wagen. Das Kurpotenzial der „neuen“ entschuldeten DEAG liegt dann, verglichen mit dem aktuellen Niveau, bei 100%!
DEAG
ISIN DE0005513907
aktueller Kurs 2,46 Euro
52-Wochen-Hoch 2,93 Euro
52-Wochen-Tief 0,85 Euro
Marktkap. 33,8 Mio. Euro
Stopp-Kurs 2,10 Euro
Empfehlung kaufen
Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre drücken die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) immer noch Bankkredite. Die Berliner wurden in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion. Von 1998 bis 2001 steigerte das Unternehmen den Umsatz - in erster Linie durch Akquisitionen - von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro. Das Ergebnis konnte dabei hingegen nicht mithalten, insbesondere der Musical-Bereich brachte deutliche Verluste. Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten vollständig abgeschrieben werden. Mit der nun laufenden Kapitalerhöhung in Verbindung mit dem Forderungsverzicht könnte sich die DEAG entschulden.
Der Schritt scheint sinnvoll, denn operativ hat die Sanierung der DEAG unter dem Motto "back to the roots" massive Fortschritte gebracht. Diese Rückkehr zu den Wurzeln erfolgte primär durch die Verschmelzung, Übertragung oder den Verkauf der zu Spitzenzeiten 45 Töchter. Mittlerweile sank die Zahl auf 20 Gesellschaften. Die Mitarbeiterzahl wurde vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002 reduziert. Auch in Kernbereich sank der Mitarbeiterstand um 85 Personen. Damit sind hier die Hausaufgaben gemacht.
Die Neunmonatszahlen belegen diese Entwicklung, aber auch das aktuelle Dilemma. Das EBIT vor Sanierungsaufwand lag mit 1,2 Mio. Euro im Plus. Nach Sanierungsaufwand wurde noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen. Der Neunmonats-Fehlbetrag lag jedoch bei 3,3 Mio. Euro. Dieser wurde großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht. Daher sind Forderungsverzicht und Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Denn dadurch könnte sich das Unternehmen entschulden, was zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde. Vergleichsweise konservative Schätzungen liegen in diesem Fall bei einem Gewinn je Aktie von 0,30 bis 0,35 Euro. Neue Vereinbarungen, z.B. bei der Ticketvermarktung, könnten der DEAG aber ohne nennenswerte Zusatzkosten schon in 2004 einen weiteren Ertrags-Swing bescheren.
Allerdings nur, wenn die Kapitalerhöhung auch durchgeht. Heute um 24 Uhr laufen die Bezugsrechte aus, so dass es schon in Kürze eine entsprechende Vollzugsmeldung geben wird. 65% der Kapitalerhöhung sind durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow, garantiert. Die Kleinanleger und institutionelle Investoren müssen die verbliebene Lücke schließen. Sollte dies nicht gelingen, würde es auch nicht überraschen, wenn Schwenkow noch etwas „drauflegt“. Denn im Gegenzug erschließt er sich den Forderungsverzicht der Banken, wertet also auch seinen aktuellen Anteil von 30% deutlich auf und kann anschließend zusammen mit der Auric die Mehrheit halten.
Hochspekulativen Investoren bietet sich daher die Chance, bereits vor der Meldung eine Position aufzubauen. Empfehlenswerter erscheint es aber, zunächst die Erfolgsmeldung im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung abzuwarten und erst dann den Einstieg zu wagen. Das Kurpotenzial der „neuen“ entschuldeten DEAG liegt dann, verglichen mit dem aktuellen Niveau, bei 100%!
Servus lisa
alles klar bei Dir? Was macht Dein auslandssemester?
stress oder mehr party
alles klar bei Dir? Was macht Dein auslandssemester?
stress oder mehr party
na wenn dann mal nicht DEAG der EamS push wird... bis dahin dürfte die KE auch druch sein. sehe dann KZ 2,7-3€ (breite Bandreite, da ich den Schub absolut nicht einschätzen kann). KZ bezieht sich auf die nächste Woche...
ADE: VERMISCHTES: Donald Rumsfeld erhält Preis für unsinnigste Äußerung
LONDON (dpa-AFX) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld (71) hat eine
britische Auszeichnung für die unsinnigste Äußerung des Jahres gewonnen. Die
prämierte Bemerkung fiel während einer Pressekonferenz und lautete: "Berichte,
die sagen, dass etwas nicht passiert ist, finde ich immer interessant, denn wie
wir wissen, gibt es Bekanntes, das bekannt ist. Es gibt Dinge, von denen wir
wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekanntermaßen Unbekanntes
gibt. Das heißt, wir wissen, dass es Dinge gibt, die wir nicht wissen. Aber es
gibt auch Unbekanntes, das unbekannt ist - das, wovon wir nicht wissen, dass wir
es nicht wissen."
Rumsfelds härtester Konkurrent war der neue kalifornische Gouverneur Arnold
Schwarzenegger. Er prägte den Satz: "Ich glaube, dass die Schwulen-Ehe etwas
ist, das einem Mann und einer Frau vorbehalten sein sollte." Die satirischen
Preise werden von der "Plain English Campaign" (Auf gut Englisch gesagt)
vergeben, die sich für eine klare Ausdrucksweise von Politikern, Unternehmen und
Behörden einsetzt. Zu der Preisverleihung am Dienstag in London wurde nicht mit
Rumsfelds Erscheinen gerechnet./cd/DP/tav
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld (71) hat eine
britische Auszeichnung für die unsinnigste Äußerung des Jahres gewonnen. Die
prämierte Bemerkung fiel während einer Pressekonferenz und lautete: "Berichte,
die sagen, dass etwas nicht passiert ist, finde ich immer interessant, denn wie
wir wissen, gibt es Bekanntes, das bekannt ist. Es gibt Dinge, von denen wir
wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekanntermaßen Unbekanntes
gibt. Das heißt, wir wissen, dass es Dinge gibt, die wir nicht wissen. Aber es
gibt auch Unbekanntes, das unbekannt ist - das, wovon wir nicht wissen, dass wir
es nicht wissen."
Rumsfelds härtester Konkurrent war der neue kalifornische Gouverneur Arnold
Schwarzenegger. Er prägte den Satz: "Ich glaube, dass die Schwulen-Ehe etwas
ist, das einem Mann und einer Frau vorbehalten sein sollte." Die satirischen
Preise werden von der "Plain English Campaign" (Auf gut Englisch gesagt)
vergeben, die sich für eine klare Ausdrucksweise von Politikern, Unternehmen und
Behörden einsetzt. Zu der Preisverleihung am Dienstag in London wurde nicht mit
Rumsfelds Erscheinen gerechnet./cd/DP/tav
NNNN
Hat jemand eine Info darüber, was bei SOFTLINE los ist?
CEV wie schon heute morgen geäußert, hat die 10 geknackt. Nur Käufe ins "ASK" heute
Bleibe hier weiter dabei.
Die Brauerei weiter unter Druck.
Bleibe hier weiter dabei.
Die Brauerei weiter unter Druck.
Salve
die WO Dummpushes werden immer schlimmer !!
Tuesday, 2. December 2003 | 11:08 Uhr [Fenster schließen]
FortuneCity - Kurz vor dem Ausbruch
Nachdem die Aktie monatelang in einer Bandbreite von 0,05 und 0,07 Euro schwankte, machte sie Anfang November einen heftigen Satz von 0,07 auf 0,12 Euro. Dies wurde von hohen Volumina begleitet. Nun konsolidierte Fortunecity in den letzten Wochen zwischen 0,09 und 0,10 Euro. Das Verkaufsinteresse war dabei sehr gering. Fortunecity hängt nun am 52 Wochen Hoch bei 0,12 Euro. Sollte diese Marke nachhaltig überwunden werden, ist der Weg bis zum 2 Jahres-Hoch bei 0,21 Euro frei. Eine nächste Zielmarke wäre bei einem Überwinden dieser Hürde 0,33 Euro. Vom aktuellen Niveau mehr als ein Verdopplungspotenzial.
© wallstreet:online austria GmbH
die WO Dummpushes werden immer schlimmer !!
Tuesday, 2. December 2003 | 11:08 Uhr [Fenster schließen]
FortuneCity - Kurz vor dem Ausbruch
Nachdem die Aktie monatelang in einer Bandbreite von 0,05 und 0,07 Euro schwankte, machte sie Anfang November einen heftigen Satz von 0,07 auf 0,12 Euro. Dies wurde von hohen Volumina begleitet. Nun konsolidierte Fortunecity in den letzten Wochen zwischen 0,09 und 0,10 Euro. Das Verkaufsinteresse war dabei sehr gering. Fortunecity hängt nun am 52 Wochen Hoch bei 0,12 Euro. Sollte diese Marke nachhaltig überwunden werden, ist der Weg bis zum 2 Jahres-Hoch bei 0,21 Euro frei. Eine nächste Zielmarke wäre bei einem Überwinden dieser Hürde 0,33 Euro. Vom aktuellen Niveau mehr als ein Verdopplungspotenzial.
© wallstreet:online austria GmbH
Linde mit hohen Umsätzen TH 44 Euro +4,8%
Guten Tag all
Ups!!
Linde 44,48 Euro
Linde 44,48 Euro
Servus Zocky
Linde
Linde
@ppp
bzgl. SOFTLINE
Ich glaube es hat was mit der Verschiebung
der HV zu tun!
IR hat mir noch nicht geantwortet!
bzgl. SOFTLINE
Ich glaube es hat was mit der Verschiebung
der HV zu tun!
IR hat mir noch nicht geantwortet!
Gold weiterhin fest
Kann nur die offizielle Ad-hoc
finden:
Kann nur die letzte Ad-hoc finden:
euro adhoc: Softline AG / Geschäftsberichte / Geschäftszahlen 2002/03 - operatives Ergebnis deutlich verbessert - Ausschüttung von 0,40 Euro pro Aktie (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Offenburg, 29. September 2003. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/03 vor. Bei einem Umsatz
von 56,1 Mio. Euro (Vorjahr: 64,4 Mio. Euro) konnte das operative
Ergebnis im Kerngeschäft des Unternehmens deutlich verbessert werden
und lag mit einem Fehlbetrag von 1,6 Mio. Euro nur noch knapp im
Minus. Berücksichtigt man die einmaligen
Restrukturierungsaufwendungen für das Kerngeschäft in Höhe von 1,9
Mio. Euro sowie das Ergebnis der Tochtergesellschaften, von denen
sich Softline im abgelaufenen Geschäftsjahr getrennt hat (minus 4,0
Mio. Euro), so ergibt sich für 2002/03 ein Fehlbetrag nach US-GAAP in
Höhe von 7,5 Mio. Euro (Fehlbetrag im Vorjahr: 11,0 Mio. Euro). Mit
einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent und einer Nettoliquidität von
10,7 Mio. Euro weist das Unternehmen zum Geschäftsjahresende 2002/03
eine sehr gute Kapitalausstattung auf. Der Hauptversammlung wird eine
Ausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 0,40 Euro pro Aktie aus den
Kapitalrücklagen vorgeschlagen. Hierfür soll zunächst eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis Eins zu Eins
durchgeführt werden. Im Anschluss wird das Kapital so herabgesetzt,
dass jedem Aktionär ein Betrag von 0,40 Euro pro Aktie zufließt.
Aufgrund der Erfolge des eingeschlagenen Kurses rechnet der Vorstand
der Softline AG für das laufende Geschäftsjahr mit einer weiteren
Verbesserung der Ertragssituation und einem ausgeglichenen Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 29.09.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kontakt: Softline AG, Lange Str. 51, 77652 Offenburg, Tel.:
+49(0)781/9293-232; Fax: +49(0)781/9293-5232; E-Mail:
investorinfo@softline.de
Branche: Software
ISIN: DE0007206005
WKN: 720600
Index: General Standard, Nemax 50
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
finden:
Kann nur die letzte Ad-hoc finden:
euro adhoc: Softline AG / Geschäftsberichte / Geschäftszahlen 2002/03 - operatives Ergebnis deutlich verbessert - Ausschüttung von 0,40 Euro pro Aktie (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Offenburg, 29. September 2003. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/03 vor. Bei einem Umsatz
von 56,1 Mio. Euro (Vorjahr: 64,4 Mio. Euro) konnte das operative
Ergebnis im Kerngeschäft des Unternehmens deutlich verbessert werden
und lag mit einem Fehlbetrag von 1,6 Mio. Euro nur noch knapp im
Minus. Berücksichtigt man die einmaligen
Restrukturierungsaufwendungen für das Kerngeschäft in Höhe von 1,9
Mio. Euro sowie das Ergebnis der Tochtergesellschaften, von denen
sich Softline im abgelaufenen Geschäftsjahr getrennt hat (minus 4,0
Mio. Euro), so ergibt sich für 2002/03 ein Fehlbetrag nach US-GAAP in
Höhe von 7,5 Mio. Euro (Fehlbetrag im Vorjahr: 11,0 Mio. Euro). Mit
einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent und einer Nettoliquidität von
10,7 Mio. Euro weist das Unternehmen zum Geschäftsjahresende 2002/03
eine sehr gute Kapitalausstattung auf. Der Hauptversammlung wird eine
Ausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 0,40 Euro pro Aktie aus den
Kapitalrücklagen vorgeschlagen. Hierfür soll zunächst eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis Eins zu Eins
durchgeführt werden. Im Anschluss wird das Kapital so herabgesetzt,
dass jedem Aktionär ein Betrag von 0,40 Euro pro Aktie zufließt.
Aufgrund der Erfolge des eingeschlagenen Kurses rechnet der Vorstand
der Softline AG für das laufende Geschäftsjahr mit einer weiteren
Verbesserung der Ertragssituation und einem ausgeglichenen Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 29.09.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Kontakt: Softline AG, Lange Str. 51, 77652 Offenburg, Tel.:
+49(0)781/9293-232; Fax: +49(0)781/9293-5232; E-Mail:
investorinfo@softline.de
Branche: Software
ISIN: DE0007206005
WKN: 720600
Index: General Standard, Nemax 50
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
1/3 Wertverlust innerhalb 2 Handelstagen
bei SOFTLINE finde ich auf jeden Fall
übertrieben!
bei SOFTLINE finde ich auf jeden Fall
übertrieben!
...wo kommt diese Dynaimk nur her. Langsam wird es unheimlich
kurzen gruß in die runde...
#379
warum geht denn eure Medigene wieder so zurück, dachte auch schon an einen einstieg über 8 nach...
#379
warum geht denn eure Medigene wieder so zurück, dachte auch schon an einen einstieg über 8 nach...
Servus Hurri
da steigen wohl ein paar zocker aus
Dann kannste ja jetzt kaufen
..viel erfolg noch...
da steigen wohl ein paar zocker aus
Dann kannste ja jetzt kaufen
..viel erfolg noch...
um es mit den Worten von Heiko Thieme zu sagen :
"Die momentanen Kurse bei Medigene sind vorgezogene Weihnachtsgeschenke ! "
Mit den Meldungen gestern und heute ist Medigene ein klarer Verdoppler auf Sicht von ein paar Monaten.
"Die momentanen Kurse bei Medigene sind vorgezogene Weihnachtsgeschenke ! "
Mit den Meldungen gestern und heute ist Medigene ein klarer Verdoppler auf Sicht von ein paar Monaten.
Dienstag, 2. Dezember 2003 Ausgabe 49/03a
DEAG nach Sanierung kaufenswert!
Echtes Verhandlungsgeschick hat Peter Schwenkow, CEO der Deutsche Entertainment AG (WKN:
551390; akt. Kurs: 2,49 EUR) bewiesen: Die kreditgebenden Banken stimmen im Rahmen der Sanierungsbemühungen
einem Forderungsverzicht zu, der gemeinsam mit einem Verzicht des CEO fast 12
Mio. EUR erreicht. Bedenken Sie: Und das ohne Besserungsschein, der in solchen Fällen üblich ist!
Für das Unternehmen natürlich eine geniale Lösung, denn so müssen die Gewinne, die in Zukunft offenbar
wieder reichlich sprudeln werden, nur unter den Aktionären aufgeteilt werden. Die Zeichnungsfrist
für die laufende Kapitalerhöhung (4,58 Mio. Aktien zu 2,33 EUR) läuft am morgigen Mittwoch aus. Wir
sind sehr zuversichtlich, dass es zu einer praktisch vollständigen Zeichnung kommt. Nicht gezeichnete
Aktien werden ab Montag auch ohne Bezugsrecht angeboten. Für uns besteht kein Zweifel, dass restlos
alle Stücke unterkommen werden, denn Schwenkow hat inzwischen wieder eine echte Story zu bieten.
Der Konzertveranstalter DEAG, ohnehin bereits jetzt operativ wieder auf gutem Wege, könnte in den folgenden
Jahren zu einer echten Cash-Cow werden. 5 Mio. EUR EBIT sollen 2004 herausspringen, bei
rund 10% bis 12% Steuerquote (Auslandssteuern, im Inland reichen die gut 20 Mio. EUR Verlustvortag
wohl noch einige Jahre) wäre das ein Nachsteuergewinn von ca. 4 Mio. EUR (bei wohl rund 120 Mio.
EUR Umsatz). Dieser verteilt sich nach den Kapitalmassnahmen auf 13,8 Mio. Aktien, ohne Berücksichtigung
einer Wandelanleihe, die ebenfalls zur Zeichnung steht (hier werden innerhalb von drei Jahren
weitere 4,58 Mio. Aktien hinzukommen). Macht 29 Cent/Aktie, wir kalkulieren aber vorsichtig mit nur
25 Cent. Ergibt ein 10er KGV für ein Turnaroundjahr.
Diese Bewertung ist sicherlich ausbaufähig, zumal in den nächsten Jahren die Goodwill-Abschreibung
in den IAS wegfallen dürfte. Würde man dies bereits für die 2004er Zahlen mit einrechnen, beliefe sich
das EBIT nicht auf 5, sondern auf ordentliche 9 Mio. EUR. Dieser Effekt dürfte die 2006 weiter erhöhte
Aktienzahl und das Aufbrauchen der Verlustvorträge in Hinsicht auf den Gewinn je Aktie kompensieren.
Mittelfristig hat Schwenkow noch grosse Pläne. Vor allem in Russland sei erhebliches Potenzial vorhanden,
aber auch in den anderen osteuropäischen Ländern. Eine Umsatzmarke von 200 Mio. EUR ist
keine Illusion, sondern durchaus machbar. Im Gespräch mit uns betont der Firmenlenker, dass die
DEAG alle Altlasten hinter sich gelassen hat, vor allem bezüglich des Stella-Debakels: »Wir haben
einen clear-cut gemacht, es gibt keine Risiken mehr aus den Insolvenzen.« Auf aktuellem Niveau ist
die Aktie nur leicht über den Konditionen der Kapitalerhöhung gepreist. Die Bewertung lässt Spielraum
zu. Fazit: 50% Kursgewinn sind realistische Chance! (Musterdepot-Aufnahme, s. Email-Anschreiben)
Und tschüss IPC Archtec
Im Toppen von Gewinnwarnungen dürfte IPC Archtec AG (ISIN DE0005252803; akt. Kurs: 1,80 EUR)
einsame Spitze sein. Nach einem »ausgeglichenen Ergebnis« (April 2003) und einer Gewinnwarnung im
Sommer fahren die Niederaichbacher nun kräftig in die Roten: 17 Mio. EUR werden es wohl zum Ende
dieses Jahres. Parallel kommt ein dicker Hund: Für das Geschäftsjahr 2004 lautet die neue Umsatzmarke
lediglich 10 Mio. EUR. Für 2003 wurde sie ebenfalls von 92 auf 85 Mio. EUR gesenkt. Das heisst für
Sie: Das Management rund um CEO Hermann Krassler sieht keine Chance mehr, auf dem Notebook-
Markt noch irgendeine Rolle zu spielen. Ein Rechtsstreit mit dem Finanzamt wegen 5 Mio. EUR Vorsteuererstattung
soll Geld in die Kasse spülen, aber darauf geben wir nichts. Endgültig meiden.
Der Börseninformationsdienst BetaFaktor.info
wird herausgegeben von der
BörseGo GmbH
Karwendelstr. 32, 81369 München
Redaktionsanchrift: Creatix Medien GmbH
Balanstr. 105 , 81549 München
Tel.: 089/680970-650 , Fax: 089/680970-655
Email: info@betafaktor.info
Internet: www.betafaktor.info
DEAG nach Sanierung kaufenswert!
Echtes Verhandlungsgeschick hat Peter Schwenkow, CEO der Deutsche Entertainment AG (WKN:
551390; akt. Kurs: 2,49 EUR) bewiesen: Die kreditgebenden Banken stimmen im Rahmen der Sanierungsbemühungen
einem Forderungsverzicht zu, der gemeinsam mit einem Verzicht des CEO fast 12
Mio. EUR erreicht. Bedenken Sie: Und das ohne Besserungsschein, der in solchen Fällen üblich ist!
Für das Unternehmen natürlich eine geniale Lösung, denn so müssen die Gewinne, die in Zukunft offenbar
wieder reichlich sprudeln werden, nur unter den Aktionären aufgeteilt werden. Die Zeichnungsfrist
für die laufende Kapitalerhöhung (4,58 Mio. Aktien zu 2,33 EUR) läuft am morgigen Mittwoch aus. Wir
sind sehr zuversichtlich, dass es zu einer praktisch vollständigen Zeichnung kommt. Nicht gezeichnete
Aktien werden ab Montag auch ohne Bezugsrecht angeboten. Für uns besteht kein Zweifel, dass restlos
alle Stücke unterkommen werden, denn Schwenkow hat inzwischen wieder eine echte Story zu bieten.
Der Konzertveranstalter DEAG, ohnehin bereits jetzt operativ wieder auf gutem Wege, könnte in den folgenden
Jahren zu einer echten Cash-Cow werden. 5 Mio. EUR EBIT sollen 2004 herausspringen, bei
rund 10% bis 12% Steuerquote (Auslandssteuern, im Inland reichen die gut 20 Mio. EUR Verlustvortag
wohl noch einige Jahre) wäre das ein Nachsteuergewinn von ca. 4 Mio. EUR (bei wohl rund 120 Mio.
EUR Umsatz). Dieser verteilt sich nach den Kapitalmassnahmen auf 13,8 Mio. Aktien, ohne Berücksichtigung
einer Wandelanleihe, die ebenfalls zur Zeichnung steht (hier werden innerhalb von drei Jahren
weitere 4,58 Mio. Aktien hinzukommen). Macht 29 Cent/Aktie, wir kalkulieren aber vorsichtig mit nur
25 Cent. Ergibt ein 10er KGV für ein Turnaroundjahr.
Diese Bewertung ist sicherlich ausbaufähig, zumal in den nächsten Jahren die Goodwill-Abschreibung
in den IAS wegfallen dürfte. Würde man dies bereits für die 2004er Zahlen mit einrechnen, beliefe sich
das EBIT nicht auf 5, sondern auf ordentliche 9 Mio. EUR. Dieser Effekt dürfte die 2006 weiter erhöhte
Aktienzahl und das Aufbrauchen der Verlustvorträge in Hinsicht auf den Gewinn je Aktie kompensieren.
Mittelfristig hat Schwenkow noch grosse Pläne. Vor allem in Russland sei erhebliches Potenzial vorhanden,
aber auch in den anderen osteuropäischen Ländern. Eine Umsatzmarke von 200 Mio. EUR ist
keine Illusion, sondern durchaus machbar. Im Gespräch mit uns betont der Firmenlenker, dass die
DEAG alle Altlasten hinter sich gelassen hat, vor allem bezüglich des Stella-Debakels: »Wir haben
einen clear-cut gemacht, es gibt keine Risiken mehr aus den Insolvenzen.« Auf aktuellem Niveau ist
die Aktie nur leicht über den Konditionen der Kapitalerhöhung gepreist. Die Bewertung lässt Spielraum
zu. Fazit: 50% Kursgewinn sind realistische Chance! (Musterdepot-Aufnahme, s. Email-Anschreiben)
Und tschüss IPC Archtec
Im Toppen von Gewinnwarnungen dürfte IPC Archtec AG (ISIN DE0005252803; akt. Kurs: 1,80 EUR)
einsame Spitze sein. Nach einem »ausgeglichenen Ergebnis« (April 2003) und einer Gewinnwarnung im
Sommer fahren die Niederaichbacher nun kräftig in die Roten: 17 Mio. EUR werden es wohl zum Ende
dieses Jahres. Parallel kommt ein dicker Hund: Für das Geschäftsjahr 2004 lautet die neue Umsatzmarke
lediglich 10 Mio. EUR. Für 2003 wurde sie ebenfalls von 92 auf 85 Mio. EUR gesenkt. Das heisst für
Sie: Das Management rund um CEO Hermann Krassler sieht keine Chance mehr, auf dem Notebook-
Markt noch irgendeine Rolle zu spielen. Ein Rechtsstreit mit dem Finanzamt wegen 5 Mio. EUR Vorsteuererstattung
soll Geld in die Kasse spülen, aber darauf geben wir nichts. Endgültig meiden.
Der Börseninformationsdienst BetaFaktor.info
wird herausgegeben von der
BörseGo GmbH
Karwendelstr. 32, 81369 München
Redaktionsanchrift: Creatix Medien GmbH
Balanstr. 105 , 81549 München
Tel.: 089/680970-650 , Fax: 089/680970-655
Email: info@betafaktor.info
Internet: www.betafaktor.info
kauf Medigene
kk 7,65
kk 7,65
@ huri
dann hast Du ja jetzt einen lupenreinen Verdoppler im Depot
dann hast Du ja jetzt einen lupenreinen Verdoppler im Depot
ich nehm dich beim wort kconny
Kconny
Zustimmung. ...aber > 10 reicht doch schon
Bin schon gespannt, wer der Vertriebspartner wird. Das könnte langfristige Auswirkungen auf das Unternehmen haben....
Zustimmung. ...aber > 10 reicht doch schon
Bin schon gespannt, wer der Vertriebspartner wird. Das könnte langfristige Auswirkungen auf das Unternehmen haben....
kannst Du Huri, bin felsenfest davon überzeugt.
Die heutige Meldung bei MDG hat doch gezeigt, dass sie in der Lage sind Produkte auf den Markt zu bringen und nicht wie viele andere " Bio Buden " nur zu forschen und Geld zu verbrennen.
Wenn das die Leute begriffen haben , sind einstellige Kurse Geschichte.
Wäre MDG an der Nasdaq notiert hätten wir heute schon 2 stellige Kurse gesehen.
Aber unsere deutschen Fondsmanager brauchen ja meistens etwas länger, bis sie die Tragweite der Meldung verstanden haben.
Man muss sich nur den ersten Satz der AD HOC noch mal durchlesen
Als erstes deutsches Biotechnologie Unternehmen hat Medigene die Marktzulassung für ein Medikament erhalten "
Medigene hat das geschafft, wovon die anderen immer nur reden.
Und das ist für mich das Entscheidende.
Dass der eine oder andere, der auf die Zulassung spekuliert hat, erst mal ein paar Gewinne mitnimmt, ist normal.
Aber das Management von MDG hat in den letzten Monaten die Versprechungen eingehalten die sie gegeben haben, und das stimmt mich sehr zuversichtlich für die nächsten Monate.
und zu guter letzt auch noch eine Meldung die zeigt, dass MDG auf dem besten Weg ist sich von den anderen Bio Buden abzugrenzen :
MediGene erhält Preis für transparenten und aussagekräftigen Geschäfts- und Quartalsbericht
Martinsried - San Diego, 4. September 2003: Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Prime Standard, TecDax: MDG) hat einen Preis für einen der besten Geschäfts- und Quartalsberichte Deutschlands erhalten. Die Jury des vom manager magazin ausgerichteten Geschäftsberichtswettbewerb verlieh der MediGene AG in einem gestrigen Festakt in Frankfurt den dritten Preis im Börsensegment TecDax.
Der mm-Wettbewerb ist der umfassendste Vergleich von Geschäftsberichten in Deutschland und untersucht jährlich die Geschäfts- und 3-Monatsberichte der rund 260 in den wichtigen Börsenindizes gelisteten deutschen Unternehmen. Die prämierten Berichte zeichnen sich laut manager magazin durch ein hohes Maß an Transparenz und inhaltlicher Qualität aus.
"Wir freuen uns, nun schon im zweiten Jahr in Folge den dritten Preis für einen der besten Geschäfts- und Quartalsberichte der börsennotierten Technologieunternehmen erhalten zu haben. Dies unterstreicht MediGenes Ziel, unsere Aktionäre umfassend, transparent und anschaulich über unser Geschäft und unsere Unternehmensentwicklung zu informieren," kommentiert Alexander Dexne, Finanzvorstand der MediGene AG.
- Ende -
Datum: 04-09-2003
Die heutige Meldung bei MDG hat doch gezeigt, dass sie in der Lage sind Produkte auf den Markt zu bringen und nicht wie viele andere " Bio Buden " nur zu forschen und Geld zu verbrennen.
Wenn das die Leute begriffen haben , sind einstellige Kurse Geschichte.
Wäre MDG an der Nasdaq notiert hätten wir heute schon 2 stellige Kurse gesehen.
Aber unsere deutschen Fondsmanager brauchen ja meistens etwas länger, bis sie die Tragweite der Meldung verstanden haben.
Man muss sich nur den ersten Satz der AD HOC noch mal durchlesen
Als erstes deutsches Biotechnologie Unternehmen hat Medigene die Marktzulassung für ein Medikament erhalten "
Medigene hat das geschafft, wovon die anderen immer nur reden.
Und das ist für mich das Entscheidende.
Dass der eine oder andere, der auf die Zulassung spekuliert hat, erst mal ein paar Gewinne mitnimmt, ist normal.
Aber das Management von MDG hat in den letzten Monaten die Versprechungen eingehalten die sie gegeben haben, und das stimmt mich sehr zuversichtlich für die nächsten Monate.
und zu guter letzt auch noch eine Meldung die zeigt, dass MDG auf dem besten Weg ist sich von den anderen Bio Buden abzugrenzen :
MediGene erhält Preis für transparenten und aussagekräftigen Geschäfts- und Quartalsbericht
Martinsried - San Diego, 4. September 2003: Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Prime Standard, TecDax: MDG) hat einen Preis für einen der besten Geschäfts- und Quartalsberichte Deutschlands erhalten. Die Jury des vom manager magazin ausgerichteten Geschäftsberichtswettbewerb verlieh der MediGene AG in einem gestrigen Festakt in Frankfurt den dritten Preis im Börsensegment TecDax.
Der mm-Wettbewerb ist der umfassendste Vergleich von Geschäftsberichten in Deutschland und untersucht jährlich die Geschäfts- und 3-Monatsberichte der rund 260 in den wichtigen Börsenindizes gelisteten deutschen Unternehmen. Die prämierten Berichte zeichnen sich laut manager magazin durch ein hohes Maß an Transparenz und inhaltlicher Qualität aus.
"Wir freuen uns, nun schon im zweiten Jahr in Folge den dritten Preis für einen der besten Geschäfts- und Quartalsberichte der börsennotierten Technologieunternehmen erhalten zu haben. Dies unterstreicht MediGenes Ziel, unsere Aktionäre umfassend, transparent und anschaulich über unser Geschäft und unsere Unternehmensentwicklung zu informieren," kommentiert Alexander Dexne, Finanzvorstand der MediGene AG.
- Ende -
Datum: 04-09-2003
MediGene erzielt den Durchbruch
Die MediGene-Aktionäre werden sich die Hände reiben. Ihr Unternehmen ist die erste deutsche Biotechfirma, die die Marktzulassung für ein Medikament erhalten hat. Wie MediGene mitteilte, erteilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die deutsche Marktzulassung für das Medikament Leuprogel in der Einmonatsdosierung. Das Medikament wird bei der Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs eingesetzt.
MediGene beabsichtigt das Mittel mit einem noch nicht bestimmten Partnerunternehmen aus der Pharmaindustrie zu vermarkten. Für das erste Halbjahr 2004 plant das Biotechunternehmen die Markteinführung von Leuprogel. MediGene selber schätzt das jährliche Umsatzpotenzial des Medikamentes auf 50 bis 100 Millionen Euro. Der Zulassungsprozess für das Dreimonatspräparat von Leuprogel befindet sich laut MediGene noch im Zulassungsprozess bei den deutschen Behörden. Auch in weiteren europäischen Ländern beabsichtigt der Konzern die Marktzulassung zu beantragen.
Die Aktie konnte bereits gestern deutlich zulegen, sollte aber mit dieser Nachricht im Rücken die Jahreshöchststände bei 9,20 Euro in Angriff nehmen bzw. sogar ein neues Hoch markieren.
© wallstreet:online austria GmbH
Die MediGene-Aktionäre werden sich die Hände reiben. Ihr Unternehmen ist die erste deutsche Biotechfirma, die die Marktzulassung für ein Medikament erhalten hat. Wie MediGene mitteilte, erteilte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die deutsche Marktzulassung für das Medikament Leuprogel in der Einmonatsdosierung. Das Medikament wird bei der Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs eingesetzt.
MediGene beabsichtigt das Mittel mit einem noch nicht bestimmten Partnerunternehmen aus der Pharmaindustrie zu vermarkten. Für das erste Halbjahr 2004 plant das Biotechunternehmen die Markteinführung von Leuprogel. MediGene selber schätzt das jährliche Umsatzpotenzial des Medikamentes auf 50 bis 100 Millionen Euro. Der Zulassungsprozess für das Dreimonatspräparat von Leuprogel befindet sich laut MediGene noch im Zulassungsprozess bei den deutschen Behörden. Auch in weiteren europäischen Ländern beabsichtigt der Konzern die Marktzulassung zu beantragen.
Die Aktie konnte bereits gestern deutlich zulegen, sollte aber mit dieser Nachricht im Rücken die Jahreshöchststände bei 9,20 Euro in Angriff nehmen bzw. sogar ein neues Hoch markieren.
© wallstreet:online austria GmbH
INIT!!!!!
Auslandsbanken zieht es nach Deutschland
CASPAR DOHMEN, PHILIPP OTTO
HANDELSBLATT, 2.12.2003
FRANKFURT/KÖLN. „Alle politisch Verantwortlichen müssen sich im Klaren sein, dass die potenziellen Eroberer schon vor der Tür stehen.“ Mit dieser Aussage schreckte Bankenpräsident Rolf-E. Breuer vergangenene Woche die deutsche Kreditwirtschaft auf. Zwar sind große Übernahmen trotz diverser Absichtserklärungen noch ein gutes Stück entfernt. Allerdings hat die Stimmung zu Gunsten des Standorts Deutschland gedreht. Institute, die sich in den vergangenen Jahren hier zu Lande zurückgezogen haben, kehren wieder zurück.
„Es gibt eine positive Grundstimmung mit Blick auf Deutschland. Manche angelsächsische Banken reagieren darauf mit Dezentralisierung und einer stärkeren Präsenz vor Ort“, sagt Peter Coym, Mitglied des Vorstands der Lehman Brothers AG und Vorsitzender des Vorstands des „Verbands der Auslandsbanken in Deutschland“. Lehmann selbst hat gerade zehn Investmentbanker von London nach Frankfurt zurückbeordert, um wieder näher am Kunden zu sein. UBS Warburg stärkt seinen Deutschlandauftritt selektiv, wie das Handelsblatt erfuhr. Mit Florian Lahnstein wird in den kommenden Tagen ein Banker fest nach Frankfurt versetzt, der als Co-Head Investment-Banking Germany gemeinsam mit dem jetzigen Leiter Hermann Prelle den Marktauftritt weiter verbessern und vertiefen soll.
Der Wettbewerber JP Morgan baut die Marktpräsenz ebenfalls selektiv aus: „JP Morgan unterscheidet sich von anderen Wettbewerbern. Wir waren von der Personalstruktur in den vergangenen Jahren sehr stabil und haben den Abzug der anderen Banken nicht mitgemacht. Gleichwohl ist die Stimmung für den deutschen Markt besser geworden. Wir stellen zum Beispiel in diesem Jahr mehr Hochschulabsolventen ein als in den Vorjahren“, sagt John Jetter, Vorstandsvorsitzender der J.P. Morgan AG und Senior Country Officer für Deutschland und Österreich.
Die US-Bank Wachovia wird ihre beiden Repräsentanzen in Hamburg und Frankfurt Anfang kommenden Jahres in eine Filiale umwandeln. Die entsprechenden Anträge liegen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Mit der Erteilung der Lizenz wird in den kommenden Tagen gerechnet: „So sind wir einfach flexibler und können mehr Geschäft machen“, sagte Jürgen Wohlfeil, Leiter der Repräsentanz Frankfurt.
„Wir wollen in Deutschland wachsen“, sagt auch der Deutschlandchef von Fortis, Theo Narinx, dem Handelsblatt. Dabei hat sich der belgisch-niederländische Allfinanzkonzern in Deutschland auf das Geschäft mit mittelständischen Kunden spezialisiert, die europaweit aktiv sind und einen Umsatz von zehn bis 250 Mill. Euro aufweisen. „In dem Segment wollen wir hier zu Lande einen Marktanteil von zehn Prozent erreichen“, sagt Narinx.
Bisher beschränkte sich das Deutschland-Engagement des Finanzkonzerns weitgehend auf Nordrhein-Westfalen, wo die Bank rund 1 000 mittelständische Kunden in ihrer Kartei zählt. Doch jetzt will Fortis mehr: Kürzlich startete die Bank in Baden-Württemberg. Und jetzt kündigt Narinx eine Ausweitung des Geschäfts auf Bayern und Norddeutschland an. „Wir schneiden uns überall die Filetstücke heraus“, räumt Narinx ein, Zulauf gebe es vor allem von den deutschen Großbanken.
Generell sei Fortis auch an Zukäufen interessiert, favorisiert würden in Deutschland derzeit aber Kooperationen. „Unser Wunschpartner ist die IKB“, sagt Narinx. Derzeit gebe es erste Gespräche mit dem Institut für eine Zusammenarbeit. Fortis hat sein Bankgeschäft in Deutschland umgekrempelt, das Privatkundengeschäft wurde aufgegeben. Seit drei Jahren schreibt die Bank in Deutschland nun schwarze Zahlen. Narinx erwartet für 2003 eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent.
Begründet wird das neu erwachte Interesse der Auslandsbanken am deutschen Markt mit den positiven Marktaussichten: „Eine Präsenz in Deutschland ist enorm wichtig, denn es ist einer der Wachstumsmärkte in Kontinentaleuropa,“ sagt Jetter. Coym sieht vor allem für das Investment-Banking und das Aktiengeschäft eine verstärkte Tendenz, dies vor Ort auszubauen. Gute Geschäfte verspricht die neueste Studie der Ratingagentur Fitch: Im Ausblick für das kommende Jahr schreiben die Analysten, dass vor allem im deutschen und italienischen Bankensektor noch viel Raum für Konsolidierung sei.
CASPAR DOHMEN, PHILIPP OTTO
HANDELSBLATT, 2.12.2003
FRANKFURT/KÖLN. „Alle politisch Verantwortlichen müssen sich im Klaren sein, dass die potenziellen Eroberer schon vor der Tür stehen.“ Mit dieser Aussage schreckte Bankenpräsident Rolf-E. Breuer vergangenene Woche die deutsche Kreditwirtschaft auf. Zwar sind große Übernahmen trotz diverser Absichtserklärungen noch ein gutes Stück entfernt. Allerdings hat die Stimmung zu Gunsten des Standorts Deutschland gedreht. Institute, die sich in den vergangenen Jahren hier zu Lande zurückgezogen haben, kehren wieder zurück.
„Es gibt eine positive Grundstimmung mit Blick auf Deutschland. Manche angelsächsische Banken reagieren darauf mit Dezentralisierung und einer stärkeren Präsenz vor Ort“, sagt Peter Coym, Mitglied des Vorstands der Lehman Brothers AG und Vorsitzender des Vorstands des „Verbands der Auslandsbanken in Deutschland“. Lehmann selbst hat gerade zehn Investmentbanker von London nach Frankfurt zurückbeordert, um wieder näher am Kunden zu sein. UBS Warburg stärkt seinen Deutschlandauftritt selektiv, wie das Handelsblatt erfuhr. Mit Florian Lahnstein wird in den kommenden Tagen ein Banker fest nach Frankfurt versetzt, der als Co-Head Investment-Banking Germany gemeinsam mit dem jetzigen Leiter Hermann Prelle den Marktauftritt weiter verbessern und vertiefen soll.
Der Wettbewerber JP Morgan baut die Marktpräsenz ebenfalls selektiv aus: „JP Morgan unterscheidet sich von anderen Wettbewerbern. Wir waren von der Personalstruktur in den vergangenen Jahren sehr stabil und haben den Abzug der anderen Banken nicht mitgemacht. Gleichwohl ist die Stimmung für den deutschen Markt besser geworden. Wir stellen zum Beispiel in diesem Jahr mehr Hochschulabsolventen ein als in den Vorjahren“, sagt John Jetter, Vorstandsvorsitzender der J.P. Morgan AG und Senior Country Officer für Deutschland und Österreich.
Die US-Bank Wachovia wird ihre beiden Repräsentanzen in Hamburg und Frankfurt Anfang kommenden Jahres in eine Filiale umwandeln. Die entsprechenden Anträge liegen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Mit der Erteilung der Lizenz wird in den kommenden Tagen gerechnet: „So sind wir einfach flexibler und können mehr Geschäft machen“, sagte Jürgen Wohlfeil, Leiter der Repräsentanz Frankfurt.
„Wir wollen in Deutschland wachsen“, sagt auch der Deutschlandchef von Fortis, Theo Narinx, dem Handelsblatt. Dabei hat sich der belgisch-niederländische Allfinanzkonzern in Deutschland auf das Geschäft mit mittelständischen Kunden spezialisiert, die europaweit aktiv sind und einen Umsatz von zehn bis 250 Mill. Euro aufweisen. „In dem Segment wollen wir hier zu Lande einen Marktanteil von zehn Prozent erreichen“, sagt Narinx.
Bisher beschränkte sich das Deutschland-Engagement des Finanzkonzerns weitgehend auf Nordrhein-Westfalen, wo die Bank rund 1 000 mittelständische Kunden in ihrer Kartei zählt. Doch jetzt will Fortis mehr: Kürzlich startete die Bank in Baden-Württemberg. Und jetzt kündigt Narinx eine Ausweitung des Geschäfts auf Bayern und Norddeutschland an. „Wir schneiden uns überall die Filetstücke heraus“, räumt Narinx ein, Zulauf gebe es vor allem von den deutschen Großbanken.
Generell sei Fortis auch an Zukäufen interessiert, favorisiert würden in Deutschland derzeit aber Kooperationen. „Unser Wunschpartner ist die IKB“, sagt Narinx. Derzeit gebe es erste Gespräche mit dem Institut für eine Zusammenarbeit. Fortis hat sein Bankgeschäft in Deutschland umgekrempelt, das Privatkundengeschäft wurde aufgegeben. Seit drei Jahren schreibt die Bank in Deutschland nun schwarze Zahlen. Narinx erwartet für 2003 eine Eigenkapitalrendite von 15 Prozent.
Begründet wird das neu erwachte Interesse der Auslandsbanken am deutschen Markt mit den positiven Marktaussichten: „Eine Präsenz in Deutschland ist enorm wichtig, denn es ist einer der Wachstumsmärkte in Kontinentaleuropa,“ sagt Jetter. Coym sieht vor allem für das Investment-Banking und das Aktiengeschäft eine verstärkte Tendenz, dies vor Ort auszubauen. Gute Geschäfte verspricht die neueste Studie der Ratingagentur Fitch: Im Ausblick für das kommende Jahr schreiben die Analysten, dass vor allem im deutschen und italienischen Bankensektor noch viel Raum für Konsolidierung sei.
+++ Trading-Signale Indizes +++
0.12.2003 - 18.45h
DAX: Neutral-Buy
TECDAX: Neutral
MDAX: Strong-Buy
DOW JONES: Strong-Buy
NASDAQ: Strong-Buy
S&P500: Strong-Buy
NIKKEI: Strong-Buy
HANG SENG: Strong-Buy
Fazit: Position Long
Euro bremst z.Zt. "noch" die europäischen
Indizes!
@all
Good Trades!
PS Nikkei + TecDax noch mit größtem Potential!
0.12.2003 - 18.45h
DAX: Neutral-Buy
TECDAX: Neutral
MDAX: Strong-Buy
DOW JONES: Strong-Buy
NASDAQ: Strong-Buy
S&P500: Strong-Buy
NIKKEI: Strong-Buy
HANG SENG: Strong-Buy
Fazit: Position Long
Euro bremst z.Zt. "noch" die europäischen
Indizes!
@all
Good Trades!
PS Nikkei + TecDax noch mit größtem Potential!
Gewinner Nasdaq/NYSE:
Altair (ALTI), akt. 2,71 + 30,28%
über 45 Millionen Dollar
intraday umgesetzt !
Altair (ALTI), akt. 2,71 + 30,28%
über 45 Millionen Dollar
intraday umgesetzt !
moin all
moin nogger
welch selten gesehener gast
saludos bd
moin nogger
welch selten gesehener gast
saludos bd
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gewinnmitnahmen belasten Wall-Street-Kurse
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine Leitzinsanhebung der US-Notenbank hat die Anleger an der Wall Street am Dienstag zu Gewinnmitnahmen angetrieben."Das ist nur eine Pause", sagte Jonathan Murray von Legg Mason."Wenn es einen Grund gibt, Gewinne mitzunehmen, dann ist es eine Leitzinsanhebung, die schneller kommen könnte, als es der Markt erwartet."
Paul Nolte von Hinsdale Assoc. verwies hingegen auf die Börsenpsychologie:"Wir sind im Dow knapp an die 10.000 und im NASDAQ Composite knapp an die 2.000 Punkte herangekommen. Diese runden Zahlen liefern einigen Leuten den Anlass abzuwarten und erst einmal Gewinne mitzunehmen."
Das Börsenbarometerschloss 0,46 Prozent schwächer mit 9.853,64 Punkten. Zugleich sank der S&P 500um 0,33 Prozent auf 1.066,62 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Indexschloss nahe seines Tagestiefs 0,49 Prozent schwächer mit 1.980,07 Zählern, während der NASDAQ-100-Indexum 1,05 Prozent auf 1.431,89 Punkte sank.
Besonders Einzelhandelswerte waren wenig gefragt. So sanken Dollar Tree Storesum 3,82 Prozent auf 31,50 US-Dollar nachdem sie am Vortag 3,25 Prozent zugelegt hatten. Ross Storesgaben 3,61 Prozent auf 53,93 Dollar ab. Home Depot büßten 2,26 Prozent auf 35,87 Dollar ein, während der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Storesseinen Kurs um 2,72 Prozent auf 53,02 Dollar sinken sah.
Biotechwerte zeigten sich gegen den Trend fest, nachdem Pharmacyclics erklärt hatte, die US-Pharmaaufsicht FDA habe ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren für das Medikament Xcytrin zur Behandlung von Metastasen im Gehirn beschlossen. Der Kurs schoss bis Handelsschluss um 24,72 Prozent auf 8,17 Dollar in die Höhe. Trotz negativer Signale von den wöchentlichen Verschreibungszahlen stiegen Genzymeum 2,36 Prozent auf 48,65 Dollar, während MedImmune sich um 1,37 Prozent auf 24,40 Dollar verteuerten.
Automobilwerte entwickelten sich nach der Vorlage der monatlichen Absatzzahlen in den USA uneinheitlich. Ford<F.NYS>verloren 1,52 Prozent auf 12,92 Dollar, da der leichte Absatzrückgang den Finanzmarkt enttäuschte. Hingegen gewannen General Motors (GM)0,35 Prozent auf 43,28 US-Dollar. DaimlerChryslergingen 0,44 Prozent schwächer mit 38,54 Dollar in den Feierabend.
Medienwerten schlossen uneinheitlich. Walt Disney sanken um 2,55 Prozent auf 22,58 Dollar. Nach dem Gründererben Roy Disney hat mit Stanley Gold ein weiterer Kritiker des Vorstands-Chefs Michael Eisner seinen Posten im Verwaltungsrat aufgegeben. Hingegen zogen Viacomum 0,18 Prozent auf 39,64 Dollar an, nachdem UBS die Aktie in einer Ersteinstufung auf"Buy"gesetzt hatte. Nach einem Bericht des"Wall Street Journal"steht der Medienkonzern kurz vor dem Verkauf von 80 Prozent seiner Videothekenkette Blockbuster. Auch Time Warnerzogen um 1,21 Prozent auf 16,69 Dollar an, nachdem UBS die Beobachtung des Werts mit"Buy"aufgenommen hatte.
Der Kurs des Herstellers programmierbarer Speicherchips, Xilinx Inc., sank kurz vor dem erwarteten Zwischenbericht zum laufenden Quartal um 1,04 Prozent auf 37,06 US-Dollar. Beim Mitbewerber Altera Corp.ging es um 1,98 Prozent auf 24,80 Dollar hinab.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aussicht auf eine Leitzinsanhebung der US-Notenbank hat die Anleger an der Wall Street am Dienstag zu Gewinnmitnahmen angetrieben."Das ist nur eine Pause", sagte Jonathan Murray von Legg Mason."Wenn es einen Grund gibt, Gewinne mitzunehmen, dann ist es eine Leitzinsanhebung, die schneller kommen könnte, als es der Markt erwartet."
Paul Nolte von Hinsdale Assoc. verwies hingegen auf die Börsenpsychologie:"Wir sind im Dow knapp an die 10.000 und im NASDAQ Composite knapp an die 2.000 Punkte herangekommen. Diese runden Zahlen liefern einigen Leuten den Anlass abzuwarten und erst einmal Gewinne mitzunehmen."
Das Börsenbarometerschloss 0,46 Prozent schwächer mit 9.853,64 Punkten. Zugleich sank der S&P 500um 0,33 Prozent auf 1.066,62 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Indexschloss nahe seines Tagestiefs 0,49 Prozent schwächer mit 1.980,07 Zählern, während der NASDAQ-100-Indexum 1,05 Prozent auf 1.431,89 Punkte sank.
Besonders Einzelhandelswerte waren wenig gefragt. So sanken Dollar Tree Storesum 3,82 Prozent auf 31,50 US-Dollar nachdem sie am Vortag 3,25 Prozent zugelegt hatten. Ross Storesgaben 3,61 Prozent auf 53,93 Dollar ab. Home Depot büßten 2,26 Prozent auf 35,87 Dollar ein, während der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Storesseinen Kurs um 2,72 Prozent auf 53,02 Dollar sinken sah.
Biotechwerte zeigten sich gegen den Trend fest, nachdem Pharmacyclics erklärt hatte, die US-Pharmaaufsicht FDA habe ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren für das Medikament Xcytrin zur Behandlung von Metastasen im Gehirn beschlossen. Der Kurs schoss bis Handelsschluss um 24,72 Prozent auf 8,17 Dollar in die Höhe. Trotz negativer Signale von den wöchentlichen Verschreibungszahlen stiegen Genzymeum 2,36 Prozent auf 48,65 Dollar, während MedImmune sich um 1,37 Prozent auf 24,40 Dollar verteuerten.
Automobilwerte entwickelten sich nach der Vorlage der monatlichen Absatzzahlen in den USA uneinheitlich. Ford<F.NYS>verloren 1,52 Prozent auf 12,92 Dollar, da der leichte Absatzrückgang den Finanzmarkt enttäuschte. Hingegen gewannen General Motors (GM)0,35 Prozent auf 43,28 US-Dollar. DaimlerChryslergingen 0,44 Prozent schwächer mit 38,54 Dollar in den Feierabend.
Medienwerten schlossen uneinheitlich. Walt Disney sanken um 2,55 Prozent auf 22,58 Dollar. Nach dem Gründererben Roy Disney hat mit Stanley Gold ein weiterer Kritiker des Vorstands-Chefs Michael Eisner seinen Posten im Verwaltungsrat aufgegeben. Hingegen zogen Viacomum 0,18 Prozent auf 39,64 Dollar an, nachdem UBS die Aktie in einer Ersteinstufung auf"Buy"gesetzt hatte. Nach einem Bericht des"Wall Street Journal"steht der Medienkonzern kurz vor dem Verkauf von 80 Prozent seiner Videothekenkette Blockbuster. Auch Time Warnerzogen um 1,21 Prozent auf 16,69 Dollar an, nachdem UBS die Beobachtung des Werts mit"Buy"aufgenommen hatte.
Der Kurs des Herstellers programmierbarer Speicherchips, Xilinx Inc., sank kurz vor dem erwarteten Zwischenbericht zum laufenden Quartal um 1,04 Prozent auf 37,06 US-Dollar. Beim Mitbewerber Altera Corp.ging es um 1,98 Prozent auf 24,80 Dollar hinab.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte nachbörslich mit 0,06 % auf 1.432 Punkte ins Plus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, 3 im Minus und zwei unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,08 % auf 25,68 Dollar,
größter Gewinner Crossroads mit einem Plus von 33,21 % auf 3,53 Dollar und
größter Verlierer MetaSolv (MSLV) mit einem Minus von 8,00 % auf 2,30 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, 3 im Minus und zwei unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,08 % auf 25,68 Dollar,
größter Gewinner Crossroads mit einem Plus von 33,21 % auf 3,53 Dollar und
größter Verlierer MetaSolv (MSLV) mit einem Minus von 8,00 % auf 2,30 Dollar.
Crossroads
Der Speicherspezialist für Netzwerke Crossroads Systems (CRDS) schraubte sich nach der Schlussglocke um 30,94 % auf 3,47 Dollar nach oben. Das US-Unternehmen konnte eine Kooperation mit dem japanischen Elektronik-Multi Hitachi (853219) bekannt gegeben. Gemeinsam will man Lösungen für die Zugangskontrolle zu großen Datenmengen erarbeiten, die von zahlreichen Anwendern bearbeitet werden sollen, ohne dass es dabei zu Sicherheitsrisiken kommt. Zuvor hatte das Unternehmen auch Zahlen für das vierte Quartal bekannt gegeben. Hier war ein Nettoverlust von 317.000 Dollar gegenüber 1,7 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum angefallen. Der Umsatz stieg von 8,2 auf 9,3 Mio. Dollar.
Intel
Merrill Lynch hat seine Prognosen für Intel (855681) (INTC) angehoben. Die Umsatzschätzungen für das Schlussquartal wurde um 4,5 % erhöht, die Gewinnschätzung schraubte Merrill um 12,5 % nach oben. Die Experten erwarten, dass Intel bei seinem Midquarter-Update am Donnerstag seine eigenen Prognosen anheben wird. Die Aktie des Branchenprimus knickte dennoch 0,56 % auf 33,85 Dollar ein. Konkurrent und ewiger Zweiter AMD (863186) verlor 0,94 % auf 17,90 Dollar (nb: +0,23 % oder 4 Cents)
Micron Technology
Unter Druck standen die Aktien von Micron Technology (869020) (MU). Der Chiphersteller Texas Instruments (852654) hatte vor Börsenstart bekannt gegeben, seine Aktien am größten US-Hersteller von Speicherchips für PCs verkauft zu haben. Durch die Transaktion hat Texas Instruments (TXN) 125 Mio. Dollar eingenommen. Micron fielen 2,22 % auf 12,76 Dollar (nb: unverändert), TI büßten 0,23 % auf 30,11 Dollar ein (nb: -0,33 % oder 10 Cents)
McData
Die enttäuschenden Quartalszahlen von gestern schickten den Speicherspezialisten McData (MCDT) mit einem Minus von 11,99 % auf 9,32 Dollar auf Talfahrt (nb: +0,11 % oder 1 Cent). Im dritten Quartal weitete das Unternehmen trotz anziehender Umsätze seine Verluste aus. Der ehemalige Mutterkonzern EMC (872526) und nun größter McData-Kunde, gab 1,17 % auf 13,54 Dollar nach (nb: unverändert)
Der Speicherspezialist für Netzwerke Crossroads Systems (CRDS) schraubte sich nach der Schlussglocke um 30,94 % auf 3,47 Dollar nach oben. Das US-Unternehmen konnte eine Kooperation mit dem japanischen Elektronik-Multi Hitachi (853219) bekannt gegeben. Gemeinsam will man Lösungen für die Zugangskontrolle zu großen Datenmengen erarbeiten, die von zahlreichen Anwendern bearbeitet werden sollen, ohne dass es dabei zu Sicherheitsrisiken kommt. Zuvor hatte das Unternehmen auch Zahlen für das vierte Quartal bekannt gegeben. Hier war ein Nettoverlust von 317.000 Dollar gegenüber 1,7 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum angefallen. Der Umsatz stieg von 8,2 auf 9,3 Mio. Dollar.
Intel
Merrill Lynch hat seine Prognosen für Intel (855681) (INTC) angehoben. Die Umsatzschätzungen für das Schlussquartal wurde um 4,5 % erhöht, die Gewinnschätzung schraubte Merrill um 12,5 % nach oben. Die Experten erwarten, dass Intel bei seinem Midquarter-Update am Donnerstag seine eigenen Prognosen anheben wird. Die Aktie des Branchenprimus knickte dennoch 0,56 % auf 33,85 Dollar ein. Konkurrent und ewiger Zweiter AMD (863186) verlor 0,94 % auf 17,90 Dollar (nb: +0,23 % oder 4 Cents)
Micron Technology
Unter Druck standen die Aktien von Micron Technology (869020) (MU). Der Chiphersteller Texas Instruments (852654) hatte vor Börsenstart bekannt gegeben, seine Aktien am größten US-Hersteller von Speicherchips für PCs verkauft zu haben. Durch die Transaktion hat Texas Instruments (TXN) 125 Mio. Dollar eingenommen. Micron fielen 2,22 % auf 12,76 Dollar (nb: unverändert), TI büßten 0,23 % auf 30,11 Dollar ein (nb: -0,33 % oder 10 Cents)
McData
Die enttäuschenden Quartalszahlen von gestern schickten den Speicherspezialisten McData (MCDT) mit einem Minus von 11,99 % auf 9,32 Dollar auf Talfahrt (nb: +0,11 % oder 1 Cent). Im dritten Quartal weitete das Unternehmen trotz anziehender Umsätze seine Verluste aus. Der ehemalige Mutterkonzern EMC (872526) und nun größter McData-Kunde, gab 1,17 % auf 13,54 Dollar nach (nb: unverändert)
Pharmacyclics
Das Krebsmedikament Xcytrin von Pharmacyclics (PCYC) hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine beschleunigte Zulassung eingeräumt bekommen. Das Medikament sei vielversprechend bei der Behandlung von Metastasen, die sich in Gehirn des Menschen ausgebreitet haben, hieß es. Die Aktie steigt um 24,72 % auf 8,17 Dollar, war aber im Hoch schon bei 9,28 Dollar. Nach der Schlussglocke gibt die Aktie 0,11 % oder einen Cent ein.
Transgenomic
Transgenomic (TBIO) schrauben sich um 28,57 % auf 2,25 Dollar nach oben. Das Unternehmen gab eine Zusammenarbeit mit Novartis Pharmaceuticals bekannt. Transgenomic wird beim Aufspüren von Mutationen bei der Behandlung von Krebspatienten helfen. Über finanzielle Details vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen. Nachbörslich legte der Wert 0,89 % oder 2 Cents zu.
Sepracor
Das Pharma-Unternehmen Sepracor (882759) (SEPR) erzielte in einer klinischen Phase-III-Studie mit seinem neuen Inhalierprodukt Xopenex HFA positive Resultate bei der Behandlung von Asthma-Patienten. Demnach konnte in allen drei Tests eine statistisch signifikante Reduzierung der Asthma-Symptome im Vergleich zur Placebo-Gruppe festgestellt werden. Xopenex HFA zeigte sich sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern als wirksam und verträglich. Nun will Sepracor im ersten Quartal 2003 die Marktzulassung in den USA beantragen. Die Aktien verteuern sich um 3,36 % auf 26,14 Dollar. Im nachbörslichen Handel gab die Aktie die Gewinne wieder ab: minus 3,10 % auf 25,02 Dollar.
Das Krebsmedikament Xcytrin von Pharmacyclics (PCYC) hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine beschleunigte Zulassung eingeräumt bekommen. Das Medikament sei vielversprechend bei der Behandlung von Metastasen, die sich in Gehirn des Menschen ausgebreitet haben, hieß es. Die Aktie steigt um 24,72 % auf 8,17 Dollar, war aber im Hoch schon bei 9,28 Dollar. Nach der Schlussglocke gibt die Aktie 0,11 % oder einen Cent ein.
Transgenomic
Transgenomic (TBIO) schrauben sich um 28,57 % auf 2,25 Dollar nach oben. Das Unternehmen gab eine Zusammenarbeit mit Novartis Pharmaceuticals bekannt. Transgenomic wird beim Aufspüren von Mutationen bei der Behandlung von Krebspatienten helfen. Über finanzielle Details vereinbarten die beiden Parteien Stillschweigen. Nachbörslich legte der Wert 0,89 % oder 2 Cents zu.
Sepracor
Das Pharma-Unternehmen Sepracor (882759) (SEPR) erzielte in einer klinischen Phase-III-Studie mit seinem neuen Inhalierprodukt Xopenex HFA positive Resultate bei der Behandlung von Asthma-Patienten. Demnach konnte in allen drei Tests eine statistisch signifikante Reduzierung der Asthma-Symptome im Vergleich zur Placebo-Gruppe festgestellt werden. Xopenex HFA zeigte sich sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern als wirksam und verträglich. Nun will Sepracor im ersten Quartal 2003 die Marktzulassung in den USA beantragen. Die Aktien verteuern sich um 3,36 % auf 26,14 Dollar. Im nachbörslichen Handel gab die Aktie die Gewinne wieder ab: minus 3,10 % auf 25,02 Dollar.
Mittwoch, 03.12.2003
" Wir werden den Markt überraschen " Porsche präsentiert Zahlen
" Wir werden den Markt überraschen " hat zwar nicht den Bekanntheitsgrad wie der vom homosexuellen Berliner Politiker geprägte " und das ist auch gut so " Ausspruch dürfte aber der Wahrheit definitiv wesentlich näher liegen, da dieser Satz kürzlich vom erfolgreichsten deutschen Automanager Wiedeking geäussert worden ist.
Was Wiedking, der privat gerne als Kartoffelbauer titulierte wird, als erfolgreichster deutscher Automanager angekündigt hat, ist bisher sehr zum Argwohn seiner nie verstummenden Kritiker mehr als nur einmal eingetreten.
So sollte man das Hauptaugenmerk auf der heutigen Zahlenpräsentation des Sportwagenherstellers Porsche vielmehr genau auf die zwischen den Zeilen zu findenden Information richten, die die Details zur anstehenden nächsten neuen Modellreihe entdecken lassen.
Hier liegt wieder einmal die Chance aber auch zugleich das grösste Risiko des Ausnahme Sportwagenherstellers aus Zuffenhaussen.
Konjunkturtermine:
Italien: ab 09:45 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen)
Frankreich: ab 09:50 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen) Frankreich
Deutschland: ab 09:55 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen) Deutschland
EU: ab 10:00 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen) Europa
Großbritannien: ab 10:30 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen)
EU: ab 12:00 Bruttoinlandsprodukt
USA: ab 14:30 Produktivität (endgültig)
USA: ab 16:00 ISM-Index (Dienstleistungen)
Japan: Wöchentliche Zahlen des Finanzministeriums Zahlungsströme
Japan: KfZ- Importzahlen November (letzte + 5,8 %)
Unternehmenstermine:
Porsche (693773) Jahresbericht
iXOS Software (506150) Hauptversammlung
Synopsys (883703) Bericht zum 4. Quartal
KLM (928043) Verkehrszahlen November
Merck & Co. (851719) Analystenkonferenz
MVV Energie (725590) vorläufige Jahreszahlen
Mühlbauer Holding (662720) Roadshow in New York
British Airways (872391) Verkehrszahlen November
Bombardier (866671) 9-Monats-Zahlen
Securitas AB (883870) Kapitalmärkte Veranstaltung
Glaxo SmithKline (940561) R&D update
United Utilities (878227) Bericht zum 1. Halbjahr
Wolverhampton & Dudley (860564) Jahresbericht
" Wir werden den Markt überraschen " Porsche präsentiert Zahlen
" Wir werden den Markt überraschen " hat zwar nicht den Bekanntheitsgrad wie der vom homosexuellen Berliner Politiker geprägte " und das ist auch gut so " Ausspruch dürfte aber der Wahrheit definitiv wesentlich näher liegen, da dieser Satz kürzlich vom erfolgreichsten deutschen Automanager Wiedeking geäussert worden ist.
Was Wiedking, der privat gerne als Kartoffelbauer titulierte wird, als erfolgreichster deutscher Automanager angekündigt hat, ist bisher sehr zum Argwohn seiner nie verstummenden Kritiker mehr als nur einmal eingetreten.
So sollte man das Hauptaugenmerk auf der heutigen Zahlenpräsentation des Sportwagenherstellers Porsche vielmehr genau auf die zwischen den Zeilen zu findenden Information richten, die die Details zur anstehenden nächsten neuen Modellreihe entdecken lassen.
Hier liegt wieder einmal die Chance aber auch zugleich das grösste Risiko des Ausnahme Sportwagenherstellers aus Zuffenhaussen.
Konjunkturtermine:
Italien: ab 09:45 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen)
Frankreich: ab 09:50 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen) Frankreich
Deutschland: ab 09:55 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen) Deutschland
EU: ab 10:00 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen) Europa
Großbritannien: ab 10:30 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen)
EU: ab 12:00 Bruttoinlandsprodukt
USA: ab 14:30 Produktivität (endgültig)
USA: ab 16:00 ISM-Index (Dienstleistungen)
Japan: Wöchentliche Zahlen des Finanzministeriums Zahlungsströme
Japan: KfZ- Importzahlen November (letzte + 5,8 %)
Unternehmenstermine:
Porsche (693773) Jahresbericht
iXOS Software (506150) Hauptversammlung
Synopsys (883703) Bericht zum 4. Quartal
KLM (928043) Verkehrszahlen November
Merck & Co. (851719) Analystenkonferenz
MVV Energie (725590) vorläufige Jahreszahlen
Mühlbauer Holding (662720) Roadshow in New York
British Airways (872391) Verkehrszahlen November
Bombardier (866671) 9-Monats-Zahlen
Securitas AB (883870) Kapitalmärkte Veranstaltung
Glaxo SmithKline (940561) R&D update
United Utilities (878227) Bericht zum 1. Halbjahr
Wolverhampton & Dudley (860564) Jahresbericht
nikkei akt. 10346 pkt. - 0,6 %
Börse Tokio am Morgen schwächer - Takefuji als Verlierer
Tokio, 03. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Mittwoch schwächer tendiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index ging um 0,56 Prozent auf rund 10.352 Punkte zurück, nachdem anfängliche Käufe Händlern zufolge nicht dazu geführt hatten, dass die psychologisch wichtige Marke von 10.500 Punkten übersprungen wurde. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte ebenfalls um 0,73 Prozent schwächer bei rund 1016 Punkten.
Händler führten die negative Entwicklung am Morgen vor allem auf die Auswirkung des Abhör-Skandals um das im Bereich Konsumenten-Kredite tätige Unternehmen Takefuji zurück. Dessen Chef Yasuo Takei war am Vortag unter dem Verdacht, zusamen mit Mitarbeitern des Unternehmens in die Affäre um das Abhören eines kritischen Journalisten verwickelt zu sein, nach Polizeiangaben festgenommen worden.
Die Aktien des in Tokio wie auch in London notierten Unternehmens brachen um knapp zwölf Prozent ein. Analysten befürchten einen schweren Image-Schaden nicht nur für Takefuji sondern Auswirkungen auf die gesamte Branche in Japan.
Börse Tokio am Morgen schwächer - Takefuji als Verlierer
Tokio, 03. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Mittwoch schwächer tendiert.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index ging um 0,56 Prozent auf rund 10.352 Punkte zurück, nachdem anfängliche Käufe Händlern zufolge nicht dazu geführt hatten, dass die psychologisch wichtige Marke von 10.500 Punkten übersprungen wurde. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte ebenfalls um 0,73 Prozent schwächer bei rund 1016 Punkten.
Händler führten die negative Entwicklung am Morgen vor allem auf die Auswirkung des Abhör-Skandals um das im Bereich Konsumenten-Kredite tätige Unternehmen Takefuji zurück. Dessen Chef Yasuo Takei war am Vortag unter dem Verdacht, zusamen mit Mitarbeitern des Unternehmens in die Affäre um das Abhören eines kritischen Journalisten verwickelt zu sein, nach Polizeiangaben festgenommen worden.
Die Aktien des in Tokio wie auch in London notierten Unternehmens brachen um knapp zwölf Prozent ein. Analysten befürchten einen schweren Image-Schaden nicht nur für Takefuji sondern Auswirkungen auf die gesamte Branche in Japan.
Höhenflug des Euro hält an - Dollar in Fernost schwach
Tokio, 03. Dez (Reuters) - Der Höhenflug des Euro gegenüber dem Dollar hat sich am Mittwoch in Fernost fortgesetzt.
Händler führten die erneut erkennbare Schwäche der US- Währung gegenüber dem Euro, aber auch gegenüber dem Yen auf das Unbehagen vieler Investoren am gegenwärtigen Kurs der US-Regierung im Irak zurück. Daran hätten auch die positiven Wirtschaftsdaten der letzten Tage aus den USA nichts Grundlegendes geändert. Der Euro kletterte in Tokio bis zur neuen Rekord-Marke von 1,2115
Tokio, 03. Dez (Reuters) - Der Höhenflug des Euro gegenüber dem Dollar hat sich am Mittwoch in Fernost fortgesetzt.
Händler führten die erneut erkennbare Schwäche der US- Währung gegenüber dem Euro, aber auch gegenüber dem Yen auf das Unbehagen vieler Investoren am gegenwärtigen Kurs der US-Regierung im Irak zurück. Daran hätten auch die positiven Wirtschaftsdaten der letzten Tage aus den USA nichts Grundlegendes geändert. Der Euro kletterte in Tokio bis zur neuen Rekord-Marke von 1,2115
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 2.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21346335&navi=home&sektion…
Stoxx-Analysen von Dienstag, 2.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21346334&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21346335&navi=home&sektion…
Stoxx-Analysen von Dienstag, 2.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21346334&navi=home&sektion…
Technischer Morgenkommentar 03. Dezember 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
INTEL
Merrill Lynch hat die Prognosen für Intel erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. Als Kursziel nannten die Analysten 40 Dollar. Die verbesserte Prognose begründeten sie mit der Erwartung höherer Erträge im Intel-Kerngeschäft mit Mikroprozessoren. Im vierten Quartal sei nun mit einem Umsatz von 8,78 Milliarden Dollar zu rechnen, einer Steigerung von 12 Prozent. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie (EPS) wurde entsprechend von 0,28 Dollar auf 0,31 Dollar angehoben. Die Gesamtjahres-EPS-Schätzung für 2004 wurde bei 1,20 Dollar unverändert belassen.
MEDIGENE
Nach der Marktzulassung des Prostatakrebs-Medikaments Leuprogel in Deutschland rät Pharmaanalyst Stephen McGarry, bei MediGeneden Zeitpunkt für eine Mitnahme der erzielten Kursgewinne zu prüfen. Zwar könnte der Abschluss einer Vertriebsvereinbarung ein weiterer Kurskatalysator sein, stellte der Experte fest. Gegen ein Halten der Aktien spreche jedoch eine unausgeglichene Unternehmensbilanz und ein hoher Wettbewerbsdruck bei Leuprogrel.
TUI
Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie des Touristikkonzerns TUIgesenkt und die Anlageempfehlung"Sell"erneuert. Es gebe weiterhin Zweifel an der Entwicklung der Touristiksparte und deren strategischer Ausrichtung, hießes. Für 2003 und 2004 reduzierten die Analysten die Erwartungen auf 0,14 beziehungsweise 0,54 Euro. Begründet wurde der Schritt vor allem mit den unter den Erwartungen zurückgebliebenen Kostensenkungen.
Als weitere Belastungsfaktoren für die Tourismussparte nannte Merrill Lynch den anhaltenden Preiskampf in der Branche, wachsende Konkurrenz durch Billigfluggesellschaften und den anhaltenden Trend zu Spätbuchungen. Alle Faktoren zusammengenommen dürften es"dem Unternehmen TUI sehr schwer machen, die alten Renditeziele wieder zu erreichen".
ARBEITSMARKT EUROZONE
Die Deutsche Bank erwartet erst im Frühjahr 2004 eine deutliche Erholung am Arbeitsmarkt der Eurozone. Zunächst sei ein gradueller Anstieg der Arbeitslosenzahlen und eine Arbeitslosenquote, die leichtüber ihr derzeitiges Niveau steige, zu erwarten, hießes. Die Arbeitslosenquote hatte im Oktober den achten Monat in Folge bei 8,8 Prozent gelegen. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 23.100 im Vergleich zum Vormonat.
Unter der Berücksichtigung des sehr schwachen Wachstums sei dies jedoch eine günstige Entwicklung. Der fehlende Anstieg bei den Arbeitslosenzahlen in Deutschland und Italien sei besonders beeindruckend und zeige den Erfolg von Arbeitsmarktmaßnahmen.
ASIEN
Die Fondsgesellschaft Mellon rechnet in den kommenden Monaten mit guten Renditechancen für Investitionen in Asien. Die anhaltende Dollarschwäche wirke sich ebenso positiv auf die asiatische Wirtschaft aus wie die zunehmende Konsumfreude der Bevölkerung.
Immer mehr asiatische Hersteller wandelten sich zu Anbietern hochwertiger Markenwaren. Diese seien weniger konjunkturanfällig als die bisher dominierenden Billiganbieter. So behaupteten sich Firmen wie Samsung Electronicsund LG Electronics erfolgreich gegen Sony SON.SQ1>oder andere bekannte Marken und böten ein besonderes Kurspotenzial.
Merrill Lynch hat die Prognosen für Intel erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. Als Kursziel nannten die Analysten 40 Dollar. Die verbesserte Prognose begründeten sie mit der Erwartung höherer Erträge im Intel-Kerngeschäft mit Mikroprozessoren. Im vierten Quartal sei nun mit einem Umsatz von 8,78 Milliarden Dollar zu rechnen, einer Steigerung von 12 Prozent. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie (EPS) wurde entsprechend von 0,28 Dollar auf 0,31 Dollar angehoben. Die Gesamtjahres-EPS-Schätzung für 2004 wurde bei 1,20 Dollar unverändert belassen.
MEDIGENE
Nach der Marktzulassung des Prostatakrebs-Medikaments Leuprogel in Deutschland rät Pharmaanalyst Stephen McGarry, bei MediGeneden Zeitpunkt für eine Mitnahme der erzielten Kursgewinne zu prüfen. Zwar könnte der Abschluss einer Vertriebsvereinbarung ein weiterer Kurskatalysator sein, stellte der Experte fest. Gegen ein Halten der Aktien spreche jedoch eine unausgeglichene Unternehmensbilanz und ein hoher Wettbewerbsdruck bei Leuprogrel.
TUI
Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie des Touristikkonzerns TUIgesenkt und die Anlageempfehlung"Sell"erneuert. Es gebe weiterhin Zweifel an der Entwicklung der Touristiksparte und deren strategischer Ausrichtung, hießes. Für 2003 und 2004 reduzierten die Analysten die Erwartungen auf 0,14 beziehungsweise 0,54 Euro. Begründet wurde der Schritt vor allem mit den unter den Erwartungen zurückgebliebenen Kostensenkungen.
Als weitere Belastungsfaktoren für die Tourismussparte nannte Merrill Lynch den anhaltenden Preiskampf in der Branche, wachsende Konkurrenz durch Billigfluggesellschaften und den anhaltenden Trend zu Spätbuchungen. Alle Faktoren zusammengenommen dürften es"dem Unternehmen TUI sehr schwer machen, die alten Renditeziele wieder zu erreichen".
ARBEITSMARKT EUROZONE
Die Deutsche Bank erwartet erst im Frühjahr 2004 eine deutliche Erholung am Arbeitsmarkt der Eurozone. Zunächst sei ein gradueller Anstieg der Arbeitslosenzahlen und eine Arbeitslosenquote, die leichtüber ihr derzeitiges Niveau steige, zu erwarten, hießes. Die Arbeitslosenquote hatte im Oktober den achten Monat in Folge bei 8,8 Prozent gelegen. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um 23.100 im Vergleich zum Vormonat.
Unter der Berücksichtigung des sehr schwachen Wachstums sei dies jedoch eine günstige Entwicklung. Der fehlende Anstieg bei den Arbeitslosenzahlen in Deutschland und Italien sei besonders beeindruckend und zeige den Erfolg von Arbeitsmarktmaßnahmen.
ASIEN
Die Fondsgesellschaft Mellon rechnet in den kommenden Monaten mit guten Renditechancen für Investitionen in Asien. Die anhaltende Dollarschwäche wirke sich ebenso positiv auf die asiatische Wirtschaft aus wie die zunehmende Konsumfreude der Bevölkerung.
Immer mehr asiatische Hersteller wandelten sich zu Anbietern hochwertiger Markenwaren. Diese seien weniger konjunkturanfällig als die bisher dominierenden Billiganbieter. So behaupteten sich Firmen wie Samsung Electronicsund LG Electronics erfolgreich gegen Sony SON.SQ1>oder andere bekannte Marken und böten ein besonderes Kurspotenzial.
Porsche gibt an diesem Mittwoch Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr
STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche-Chef Wendelin Wiedekingan diesem Mittwoch in Stuttgartüber das abgelaufene Rekord-Jahr 2002/2003 (31. Juli) berichten und einen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr geben.
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Dr. Ing. h.c.F. Porsche AG hatte im vergangenen Geschäftsjahr mit 933 Millionen Euro den höchsten Vorsteuer-Gewinn seiner Geschichte eingefahren. Der Umsatz war um 14,9 Prozent auf 5,58 Milliarden Euro gestiegen. Mit 66.803 Fahrzeugen hatte Porsche 23 Prozent mehr Autos verkauft.
Der Konzern hatte bereits Mitte November angekündigt, dass er für 2003/04 ein "weiterhin hohes Ertragsniveau" erwartet.
STUTTGART (dpa-AFX) - Porsche-Chef Wendelin Wiedekingan diesem Mittwoch in Stuttgartüber das abgelaufene Rekord-Jahr 2002/2003 (31. Juli) berichten und einen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr geben.
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Dr. Ing. h.c.F. Porsche AG hatte im vergangenen Geschäftsjahr mit 933 Millionen Euro den höchsten Vorsteuer-Gewinn seiner Geschichte eingefahren. Der Umsatz war um 14,9 Prozent auf 5,58 Milliarden Euro gestiegen. Mit 66.803 Fahrzeugen hatte Porsche 23 Prozent mehr Autos verkauft.
Der Konzern hatte bereits Mitte November angekündigt, dass er für 2003/04 ein "weiterhin hohes Ertragsniveau" erwartet.
Philips bekräftigt: Nettogewinn in 2003
Eindhoven (vwd) - Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, hat bekräftigt, dass sie das laufende Jahr mit einem Nettogewinn abschließen wird. Sein Konzern halte trotz des Sonderaufwands von 800 Mio EUR für das Joint Venture LG Philips Displays (LPD) an dieser Prognose fest, sagte am Dienstag ein Unternehmenssprecher. Die zuvor angekündigte Abschreibung auf LPD werde deren Buchwert auf 0 verringern, sagte er darüber hinaus.
Eindhoven (vwd) - Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, hat bekräftigt, dass sie das laufende Jahr mit einem Nettogewinn abschließen wird. Sein Konzern halte trotz des Sonderaufwands von 800 Mio EUR für das Joint Venture LG Philips Displays (LPD) an dieser Prognose fest, sagte am Dienstag ein Unternehmenssprecher. Die zuvor angekündigte Abschreibung auf LPD werde deren Buchwert auf 0 verringern, sagte er darüber hinaus.
Dr. Ing.h.c.F. Porsche AG - Analystenkonferenz
Dr. Ing.h.c.F. Porsche AG - Bilanzpressekonferenz
IXOS SOFTWARE AG - Ordentliche Hauptversammlung
Marseille-Kliniken AG - Schlussdividende Stichtag
MVV Energie AG - Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr
Dr. Ing.h.c.F. Porsche AG - Bilanzpressekonferenz
IXOS SOFTWARE AG - Ordentliche Hauptversammlung
Marseille-Kliniken AG - Schlussdividende Stichtag
MVV Energie AG - Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr
Mercedes-Benz USA setzt im November 18.210 (19.374) Fahrzeuge ab
Montvale (vwd) - Mercedes-Benz USA hat im November einen Absatzrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 6% auf 18.210 (19.374) Fahrzeuge verzeichnet. Auf Jahressicht sei der Absatz dagegen um 2,6% auf 196.930 (191.937) Einheiten gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Der Novemberumsatz sei vor allem der neuen E-Klasse mit 5.202 verkauften Fahrzeugen zu verdanken sowie dem Modell CLK, das im November ein Absatzplus von 20,6% verzeichent habe.
Montvale (vwd) - Mercedes-Benz USA hat im November einen Absatzrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 6% auf 18.210 (19.374) Fahrzeuge verzeichnet. Auf Jahressicht sei der Absatz dagegen um 2,6% auf 196.930 (191.937) Einheiten gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Der Novemberumsatz sei vor allem der neuen E-Klasse mit 5.202 verkauften Fahrzeugen zu verdanken sowie dem Modell CLK, das im November ein Absatzplus von 20,6% verzeichent habe.
SEMI: Umsatz der Halbleiterausrüster 2003 rund 8% über Vorjahr
Chiba (vwd) - Der weltweite Umsatz der Halbleiter-Ausrüster wird nach Schätzungen des Branchenverbandes Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) 2003 um 8% über dem Umsatz des Vorjahres liegen. Wie der Verband am Mittwoch bei der Branchenmesse Semicon in Chiba (Japan) mitteilte, entspräche dies einem Umsatz von 21,4 Mrd USD. Für das kommende Jahr erwartet SEMI einen Umsatzzuwachs von 39% auf 29,6 Mrd USD.
2005 soll der weltweite Umsatz bei Anlagen zur Herstellung, zum Test und zur Montage von Halbleiterchips nochmals um 18% auf 35,0 Mrd USD steigen. Für 2006 wird wegen des Austausches von Produktionskapazitäten mit einem Umsatzminus von 6,6% gerechnet.
Chiba (vwd) - Der weltweite Umsatz der Halbleiter-Ausrüster wird nach Schätzungen des Branchenverbandes Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) 2003 um 8% über dem Umsatz des Vorjahres liegen. Wie der Verband am Mittwoch bei der Branchenmesse Semicon in Chiba (Japan) mitteilte, entspräche dies einem Umsatz von 21,4 Mrd USD. Für das kommende Jahr erwartet SEMI einen Umsatzzuwachs von 39% auf 29,6 Mrd USD.
2005 soll der weltweite Umsatz bei Anlagen zur Herstellung, zum Test und zur Montage von Halbleiterchips nochmals um 18% auf 35,0 Mrd USD steigen. Für 2006 wird wegen des Austausches von Produktionskapazitäten mit einem Umsatzminus von 6,6% gerechnet.
Aktien Hongkong mittags etwas fester - Warten auf IPOs
Hongkong (vwd) - Etwas fester zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Mittwochmittag, nachdem er mit Einbußen in den Tag gestartet war. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte legt der Hang-Seng-Index 0,3% bzw 40 Punkte auf 12.452 zu. Den gegenüber den Vortagen niedrigeren Umsatz begründen Teilnemer damit, dass einige Anleger Gelder für IPOs von Great Wall Auto IPO und China Life zurückhalten sowie generell mit einer Atempause. Li & Fung gewinnen mit Akquisitionsnachrichten 1,8% auf 13,85 HKD. Wheelock verteuern sich um 3,3%auf 9,50 HKD und Henderson Investment 2,2% auf 9,15 HKD.
Hongkong (vwd) - Etwas fester zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Mittwochmittag, nachdem er mit Einbußen in den Tag gestartet war. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte legt der Hang-Seng-Index 0,3% bzw 40 Punkte auf 12.452 zu. Den gegenüber den Vortagen niedrigeren Umsatz begründen Teilnemer damit, dass einige Anleger Gelder für IPOs von Great Wall Auto IPO und China Life zurückhalten sowie generell mit einer Atempause. Li & Fung gewinnen mit Akquisitionsnachrichten 1,8% auf 13,85 HKD. Wheelock verteuern sich um 3,3%auf 9,50 HKD und Henderson Investment 2,2% auf 9,15 HKD.
TAGESVORSCHAU/3. Dezember 2003
10:00 DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 EU/Europäisches Gericht erster Instanz (EuGeI), Urteil im Bußgeldverfahren gegen Volkswagen AG, Luxemburg
10:00 EU/Europäisches Gericht erster Instanz (EuGeI), Urteil über TDI-Markenschutz für Audi AG, Luxemburg
11:30 DE/Siemens AG, PG des Bereichs Siemens Business Services zu Zielen für laufendes Geschäftsjahr, München
12:00 EU/BIP Q3 (2. Veröffentlichung)
Eurozone : PROG: +0,4% gg Vq ...1. Veröff.: +0,4% gg Vq ...zuvor: -0,1% gg Vq
12:00 EU/BIP-Prognose Q4 2003 Eurozone
PROG: +0,2% bis +0,6% gg Vq ...zuvor: +0,2% bis +0,6% gg Vq
BIP-Prognose Q1 2004 Eurozone : PROG: +0,3% bis +0,7% gg Vq ...zuvor: +0,3% bis +0,7% gg Vq
14:00 DE/MVV Energie AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Mannheim
14:30 US/Produktivität ex Agrar Q3 (2. Veröffentlichung)
PROG: +9,1% gg Vq ...1. Veröff.: +8,1% gg Vq ...zuvor: +7,0% gg Vq
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe November
PROG: 64,0 ...zuvor: 64,7
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen November, London
- NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Verkehrszahlen November, Amstelveen
- CA/Bombardier Inc, Ergebnis Q3, Montreal
10:00 DE/Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 EU/Europäisches Gericht erster Instanz (EuGeI), Urteil im Bußgeldverfahren gegen Volkswagen AG, Luxemburg
10:00 EU/Europäisches Gericht erster Instanz (EuGeI), Urteil über TDI-Markenschutz für Audi AG, Luxemburg
11:30 DE/Siemens AG, PG des Bereichs Siemens Business Services zu Zielen für laufendes Geschäftsjahr, München
12:00 EU/BIP Q3 (2. Veröffentlichung)
Eurozone : PROG: +0,4% gg Vq ...1. Veröff.: +0,4% gg Vq ...zuvor: -0,1% gg Vq
12:00 EU/BIP-Prognose Q4 2003 Eurozone
PROG: +0,2% bis +0,6% gg Vq ...zuvor: +0,2% bis +0,6% gg Vq
BIP-Prognose Q1 2004 Eurozone : PROG: +0,3% bis +0,7% gg Vq ...zuvor: +0,3% bis +0,7% gg Vq
14:00 DE/MVV Energie AG, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Mannheim
14:30 US/Produktivität ex Agrar Q3 (2. Veröffentlichung)
PROG: +9,1% gg Vq ...1. Veröff.: +8,1% gg Vq ...zuvor: +7,0% gg Vq
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe November
PROG: 64,0 ...zuvor: 64,7
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen November, London
- NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Verkehrszahlen November, Amstelveen
- CA/Bombardier Inc, Ergebnis Q3, Montreal
+++ US-Automarkt brummt +++
Nach wie vor erfreuen sich Autos aus Deutschland in den USA großer Beliebtheit. Den größten Zuwachs verbuchte Sportwagenbauer Porsche im November mit 2.654 verkauften Fahrzeugen. Das sind 58 Prozent mehr als im November 2002. Allein 1.386 „Cayenne“ wurden im Berichtszeitraum verkauft. Die Zahl der abgesetzten Sportwagen ging allerdings um 24 Prozent auf 1.268 zurück. Wesentlich bescheidener fiel die Steigerungrate bei BMW aus. Die Bayern setzten im November 25.086 Pkws ab. Ein Plus von 6,4 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2002. Vor allem die Verkaufszahlen des „Mini“ stiegen um 18 Prozent. Fahrzeuge der Marke „BMW“ legten nur 5 Prozent zu. Wesentlich größer war die Nachfrage nach Autos aus Wolfsburg. VW steigerte seinen US-Absatz im November um 27 Prozent auf knapp 29.000 Einheiten. Mit 18.210 verkauften Einheiten ging der „Mercedes“-Absatz um 6 Prozent zurück. Dagegen verzeichnete der US-Ableger des DaimlerChrysler-Konzerns ein Absatzplus von 3 Prozent. 157.212 Autos wurden im November 2003 verkauft.
+++ Network Associates erhöht Prognose +++
Network Associates (NYSE) rechnet für 2004 bei einem Umsatz von 975 Millionen bis 1 Milliarde US-Dollar mit einem Gewinn zwischen 67 bis 72 Cents je Aktie. Bisherige Prognosen gingen von 67 Cents Gewinn pro Aktie und 985,6 Millionen Dollar Umsatz aus. Investoren honorierten diese Nachricht mit einem Kurssprung von 5,50 Prozent auf 14,20 Dollar.
+++ Bridgestone wildert in fremden Revieren +++
Bridgestone will in die Produktion von Halbleiterscheiben einstiegen. Wie Japans größter Reifenhersteller bekannt gab, sollen bereits im zweiten Halbjahr 2004 die ersten dieser zur Chipherstellung eingesetzten Wafer auf den Markt kommen. Vorerst allerdings erst zu Testzwecken. Nach Konzernangaben wird für 2010 ein Spartenumsatz von 10 Milliarden Yen (rund 76 Millionen Euro) angestrebt. Bereits heute stellt Bridgestone Gummiprodukte und keramische Bauelemente für die Halbleiterindustrie her.
+++ Spruch des Tages +++
Wenn Frauen wüßten,
was Sekretärinnen von ihren Chefs denken,
hätten sie eine Sorge weniger.
Danny Kaye
Nach wie vor erfreuen sich Autos aus Deutschland in den USA großer Beliebtheit. Den größten Zuwachs verbuchte Sportwagenbauer Porsche im November mit 2.654 verkauften Fahrzeugen. Das sind 58 Prozent mehr als im November 2002. Allein 1.386 „Cayenne“ wurden im Berichtszeitraum verkauft. Die Zahl der abgesetzten Sportwagen ging allerdings um 24 Prozent auf 1.268 zurück. Wesentlich bescheidener fiel die Steigerungrate bei BMW aus. Die Bayern setzten im November 25.086 Pkws ab. Ein Plus von 6,4 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat 2002. Vor allem die Verkaufszahlen des „Mini“ stiegen um 18 Prozent. Fahrzeuge der Marke „BMW“ legten nur 5 Prozent zu. Wesentlich größer war die Nachfrage nach Autos aus Wolfsburg. VW steigerte seinen US-Absatz im November um 27 Prozent auf knapp 29.000 Einheiten. Mit 18.210 verkauften Einheiten ging der „Mercedes“-Absatz um 6 Prozent zurück. Dagegen verzeichnete der US-Ableger des DaimlerChrysler-Konzerns ein Absatzplus von 3 Prozent. 157.212 Autos wurden im November 2003 verkauft.
+++ Network Associates erhöht Prognose +++
Network Associates (NYSE) rechnet für 2004 bei einem Umsatz von 975 Millionen bis 1 Milliarde US-Dollar mit einem Gewinn zwischen 67 bis 72 Cents je Aktie. Bisherige Prognosen gingen von 67 Cents Gewinn pro Aktie und 985,6 Millionen Dollar Umsatz aus. Investoren honorierten diese Nachricht mit einem Kurssprung von 5,50 Prozent auf 14,20 Dollar.
+++ Bridgestone wildert in fremden Revieren +++
Bridgestone will in die Produktion von Halbleiterscheiben einstiegen. Wie Japans größter Reifenhersteller bekannt gab, sollen bereits im zweiten Halbjahr 2004 die ersten dieser zur Chipherstellung eingesetzten Wafer auf den Markt kommen. Vorerst allerdings erst zu Testzwecken. Nach Konzernangaben wird für 2010 ein Spartenumsatz von 10 Milliarden Yen (rund 76 Millionen Euro) angestrebt. Bereits heute stellt Bridgestone Gummiprodukte und keramische Bauelemente für die Halbleiterindustrie her.
+++ Spruch des Tages +++
Wenn Frauen wüßten,
was Sekretärinnen von ihren Chefs denken,
hätten sie eine Sorge weniger.
Danny Kaye
- Der Dow gibt 0,46 % auf 9.853 Pt. ab
- Die Nasdaq verliert 0,49 % auf 1.980 Pt.
- Der Nikkei verliert 0,51 % auf 10.356 Pt.
- In Südkorea gewinnt der Kospi 0,07 % auf 808 Pt.
- Der Euro kostet 1,208 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Euro auf Rekordhoch, Dax auf Jahres-Hoch bis ihm die Puste ausging, Öl um 3 Dollar gestiegen und Gold über 400 Dollar bei annähernd 405 Dollar je Feinunze. Gestern jagte ein Superlativ den nächsten, doch die Aktienkurse schwächelten ab Mittag, - wie erwartet! Nach den Vorgaben aus Asien und von der Wall Street nachbörslich wird Frankfurt nach zähem Beginn ins Grün schwenken.
Der ISM-Index für Dienstleistungen wird in den USA bei 64,5 Punkten erwartet, nach 64,7 Pt. im Oktober. Comverse Technology (885712) wird seine Quartalszahlen präsentieren. Analysten erwarten einen Verlust von 15 Cents je Aktie.
Porsche (693773) wird mit den tollen Absatzsteigerungen in den USA im Rücken einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 geben.
Japan down
Im Technologiesektor waren die Chipwerte die größten Verlierer. Advantest (868805) büßte 1,6 % auf 8.210 Yen ein, Toshiba (853676) und NEC (853675) fielen jeweils um 1 % auf 410 bzw. 818 Yen. Sony (853687) erholte sich um 0,3 % auf 3.740 Yen. NTT Data (895009) knickte um 3,3 % auf 405.000 Yen ein.
Der Bankensektor hat über die letzten 5 Sitzungen 7 % zugelegt. Heute kam es zu Gewinnmitnahmen. Mizuho Holdings (563483) gab 1,6 % auf 286.000 Yen ab, UFJ Holdings (632757) 0,8 % auf 494.000 Yen.
Die Autohersteller reagierten unterschiedlich auf die gestiegenen Absatzzahlen in Amerika. Toyota fiel um 0,9 % auf 3.390 Yen, obwoh man 12,8 % mehr Autos absetzen konnte. Konkurrent Nissan legt 0,2 % auf 1.267 Yen zu, da die US-Absatzzahlen um 15,6 % gestiegen waren. Letztlich ist aber der Marktanteil asiatischer Autohersteller am US-Markt zum ersten Mal in diesem Jahr gefallen.
Softbank (891624) verteuert sich um 2,09 % auf 4.480
Yen.Softbank Investment (591037) gibt 1,64 % auf 120.000 Yen ein und
Softbank Techn. (924324) 2,3 % auf 2.450 Yen.
Softbank-Beteiligung Yahoo! Japan (916008) kann 1,35 % auf 1,50 Mio. Yen zulegen.
Südkorea
Hyundai Motor (885166) konnte in den USA um 10 % mehr Autos erkaufen als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Der US-Marktanteil blieb damit gleich, ganze 2,2 %
Yukos (632319) mit 4 Mrd. Dollar Steuerschuld
Der russische Ölkonzern Yukos soll seit 1998 umgerechnet rund 4,2 Mrd. Euro Steuern hinterzogen haben. Seit Oktober sitzt sein damaliger Chef und Mehrheitsaktionär Michail Chodorkowski wegen Betrugs, Steuerhinterziehung und Dokumentenfälschung im Moskauer Untersuchungsgefängnis " Zur Matrosenruhe" ein. Die bereits beschlossene Fusion zwischen Sibneft und Yukos sowie der Einstieg eines westlichen Investors sind vorerst auf Eis gelegt.
Der russische Ölkonzern Yukos soll seit 1998 umgerechnet rund 4,2 Mrd. Euro Steuern hinterzogen haben. Seit Oktober sitzt sein damaliger Chef und Mehrheitsaktionär Michail Chodorkowski wegen Betrugs, Steuerhinterziehung und Dokumentenfälschung im Moskauer Untersuchungsgefängnis " Zur Matrosenruhe" ein. Die bereits beschlossene Fusion zwischen Sibneft und Yukos sowie der Einstieg eines westlichen Investors sind vorerst auf Eis gelegt.
Medion (660500) und Aldi - Erfolgsgeschichte mit kleinen Schatten
Die jüngste Aldi-PC-Aktion scheint nicht so gut gelaufen zu sein. Das brachte Gerüchte auf , Aldi könnte die Verträge ändern oder gar kappen. Die einzelnen, über das Jahr verteilten Verkaufsaktionen hatten anfangs zu einem regelrechten Sturm auf die Aldi-Filialen geführt, die Geräte waren oftmals binnen Minuten ausverkauft. Aus der jüngsten Aktion vom 19. November warten dagegen in einzelnen Filialen immer noch einige Computer auf Kunden. Die Geräte sind zwar hochwertig, aber auch hochpreisig. Die Medion-Aktie gab gestern erneut 2,60 % auf 30,76 Euro ab.
Die jüngste Aldi-PC-Aktion scheint nicht so gut gelaufen zu sein. Das brachte Gerüchte auf , Aldi könnte die Verträge ändern oder gar kappen. Die einzelnen, über das Jahr verteilten Verkaufsaktionen hatten anfangs zu einem regelrechten Sturm auf die Aldi-Filialen geführt, die Geräte waren oftmals binnen Minuten ausverkauft. Aus der jüngsten Aktion vom 19. November warten dagegen in einzelnen Filialen immer noch einige Computer auf Kunden. Die Geräte sind zwar hochwertig, aber auch hochpreisig. Die Medion-Aktie gab gestern erneut 2,60 % auf 30,76 Euro ab.
Tele 2 flirtet mit 3U
Nach einem Bericht des Handelsblatts (Dienstag-Ausgabe) soll der schwedische Telekommunikationsanbieter Tele 2 an Arcor bzw. 3U Telekommunikation (516790) interessiert sein. Bei Arcor seien jedoch die Stadtnetzbetreiber uninteressant. Noch seien die Zukaufpläne allerdings in einem frühen Stadium.
Die Zukaufpläne von Tele 2, - auch wenn sie "im frühen Bereich" sind - ließen die 3U-Aktie um 5,31 % auf 12,69 Euro steigen. Im Hoch war der Wert bei 12,78 Euro. Das Papier wechselte gestern am Frankfurter Parkett etwa 7 mal so häufig den Besitzer wie an üblichen Tagen.
Nach einem Bericht des Handelsblatts (Dienstag-Ausgabe) soll der schwedische Telekommunikationsanbieter Tele 2 an Arcor bzw. 3U Telekommunikation (516790) interessiert sein. Bei Arcor seien jedoch die Stadtnetzbetreiber uninteressant. Noch seien die Zukaufpläne allerdings in einem frühen Stadium.
Die Zukaufpläne von Tele 2, - auch wenn sie "im frühen Bereich" sind - ließen die 3U-Aktie um 5,31 % auf 12,69 Euro steigen. Im Hoch war der Wert bei 12,78 Euro. Das Papier wechselte gestern am Frankfurter Parkett etwa 7 mal so häufig den Besitzer wie an üblichen Tagen.
Infineon (623100) spürt Aufwind
Die weltweite Konjunktur für Speicherchips hellt sich auf und treibt die Aktien von Infineon weiter an. Auch aus dem fernen China kam Unterstützung für den Wert. Vorstandschef Schumacher gab Entwarnung für einzelne Problemsparten. Die Chip-Umsätze im November haben sich sehr positiv entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahrjahresmonat stieg der Umsatz um 23,3 Prozent. Der Gesamtumsatz im laufenden Jahr wuchs den Angaben zufolge im Vorjahresvergleich bereits jetzt um 16,4 Prozent.
Neben dem Chip-Bedarf für Personal-Computer, Rechenanlagen und Kommunikationsgeräte wie Mobiltelefone habe der Markt für drahtlose Internet-Anbindungen ein Rekord-Ergebnis erzielt. Einer der größten Wachstumsmärkte sei derzeit China, wo monatlich rund fünf Millionen neue Mobilfunk-Teilnehmer hinzukämen. Die zuletzt sinkenden Verkaufspreise bei Speicherchips (DRAMs) liegen im Rahmen des Geplanten.
Die weltweite Konjunktur für Speicherchips hellt sich auf und treibt die Aktien von Infineon weiter an. Auch aus dem fernen China kam Unterstützung für den Wert. Vorstandschef Schumacher gab Entwarnung für einzelne Problemsparten. Die Chip-Umsätze im November haben sich sehr positiv entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahrjahresmonat stieg der Umsatz um 23,3 Prozent. Der Gesamtumsatz im laufenden Jahr wuchs den Angaben zufolge im Vorjahresvergleich bereits jetzt um 16,4 Prozent.
Neben dem Chip-Bedarf für Personal-Computer, Rechenanlagen und Kommunikationsgeräte wie Mobiltelefone habe der Markt für drahtlose Internet-Anbindungen ein Rekord-Ergebnis erzielt. Einer der größten Wachstumsmärkte sei derzeit China, wo monatlich rund fünf Millionen neue Mobilfunk-Teilnehmer hinzukämen. Die zuletzt sinkenden Verkaufspreise bei Speicherchips (DRAMs) liegen im Rahmen des Geplanten.
Porsche, BMW und VW im Aufwind - Mercedes hinkt hinterher
VW (766400) lieferte im November 28.957 Autos aus oder 27,6 Prozent mehr als in der entsprechenden Vorjahreszeit. Es war das beste November-Verkaufsergebnis seit 30 Jahren.
Porsche (693773) konnte in den USA und Kanada die Auslieferungen um 58 Prozent auf den Novemberrekord von 2.654 Fahrzeugen steigern. Der Großteil davon waren mit 1.386 Autos der Geländewagen Cayenne. Der Absatz der Sportwagen 911 und Boxster sank um 24 Prozent auf 1.268 Fahrzeuge.
Die amerikanische Audi-Tochter lieferte im Januar-November-Abschnitt praktisch unverändert 77.337 (77.444) Autos aus. Der A8-Absatz stieg im November stark an, während der A6-Verkauf rückläufig war.
BMW (519000) verzeichnete bei anhaltend starker Nachfrage nach der Marke Mini ein Absatzplus von 10,6 % auf 25.086 Fahrzeuge.
Mercedes aus dem Hause DaimlerChrysler (710000) musste mit 18.210 Stück einen Rückgang um 2,2 Prozent hinnehmen.
VW (766400) lieferte im November 28.957 Autos aus oder 27,6 Prozent mehr als in der entsprechenden Vorjahreszeit. Es war das beste November-Verkaufsergebnis seit 30 Jahren.
Porsche (693773) konnte in den USA und Kanada die Auslieferungen um 58 Prozent auf den Novemberrekord von 2.654 Fahrzeugen steigern. Der Großteil davon waren mit 1.386 Autos der Geländewagen Cayenne. Der Absatz der Sportwagen 911 und Boxster sank um 24 Prozent auf 1.268 Fahrzeuge.
Die amerikanische Audi-Tochter lieferte im Januar-November-Abschnitt praktisch unverändert 77.337 (77.444) Autos aus. Der A8-Absatz stieg im November stark an, während der A6-Verkauf rückläufig war.
BMW (519000) verzeichnete bei anhaltend starker Nachfrage nach der Marke Mini ein Absatzplus von 10,6 % auf 25.086 Fahrzeuge.
Mercedes aus dem Hause DaimlerChrysler (710000) musste mit 18.210 Stück einen Rückgang um 2,2 Prozent hinnehmen.
Transrapid vs. Maglev - 501 vs. 581
Die japanische Magnetschnellbahn Maglev hat einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord aufgestellt. Mit 581 Stundenkilometern brach sie ihren eigenen bisherigen Rekord von 579 Stundenkilometern vom 19. November. Damals war der Zug allerdings unbemannt und ferngesteuert gefahren. Diesmal waren Techniker an Bord. Sie sollten Stabilität und Beständigkeit der Magnetbahn auf der Versuchsstrecke zwischen Tsuru und Otsuki testen. Bei normalem Betrieb solle die Bahn mit etwa 500 Stundenkilometern fahren.
Der Transrapid aus Deutschen Landen hatte im November in Schanghai eine Höchstgeschwindigkeit von 501 Stundenkilometern erreicht.
Die japanische Magnetschnellbahn Maglev hat einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord aufgestellt. Mit 581 Stundenkilometern brach sie ihren eigenen bisherigen Rekord von 579 Stundenkilometern vom 19. November. Damals war der Zug allerdings unbemannt und ferngesteuert gefahren. Diesmal waren Techniker an Bord. Sie sollten Stabilität und Beständigkeit der Magnetbahn auf der Versuchsstrecke zwischen Tsuru und Otsuki testen. Bei normalem Betrieb solle die Bahn mit etwa 500 Stundenkilometern fahren.
Der Transrapid aus Deutschen Landen hatte im November in Schanghai eine Höchstgeschwindigkeit von 501 Stundenkilometern erreicht.
Presse: Hochtief will Gebäudesparte von Siemens kaufen
Frankfurt (vwd) - Die Hochtief AG, Essen, steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor der Übernahme der Sparte Gebäudemanagement der Siemens AG, München/Berlin. Die Übernahme soll Anfang kommender Woche vollzogen werden, schreibt das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf Kreise. Beide Unternehmen lehnten dem Bericht zufolge eine Stellungnahme zu den Marktgerüchten ab. Ein Siemens-Sprecher bestätigte lediglich, dass Gespräche mit Interessenten liefen. Namen wollte er aber nicht nennen.
Frankfurt (vwd) - Die Hochtief AG, Essen, steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor der Übernahme der Sparte Gebäudemanagement der Siemens AG, München/Berlin. Die Übernahme soll Anfang kommender Woche vollzogen werden, schreibt das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf Kreise. Beide Unternehmen lehnten dem Bericht zufolge eine Stellungnahme zu den Marktgerüchten ab. Ein Siemens-Sprecher bestätigte lediglich, dass Gespräche mit Interessenten liefen. Namen wollte er aber nicht nennen.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Leichter
Tokio (vwd) - Leichter hat der Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index verlor 0,8% bzw 84 JPY auf 10.326,
während der Topix um 0,7% bzw 7 Punkte auf 1.016 zurückging.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,480 (1,000) Mrd Aktien.
Tokio (vwd) - Leichter hat der Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index verlor 0,8% bzw 84 JPY auf 10.326,
während der Topix um 0,7% bzw 7 Punkte auf 1.016 zurückging.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,480 (1,000) Mrd Aktien.
Dell-COO: Investitionen der Unternehmen erhöhen sich
New York (vwd) - Die Investitionen der Unternehmen ziehen nach Ansicht der Dell Ic, Round Rock, langsam wieder an. Wie der Dell-COO Kevin Rollins auf der Technologiekonferenz der Credit Suisse First Boston am Dienstag weiter sagte, sind vor allem Standardlösungen gefragt. Dennoch bleibe Dell vorsichtig und wolle zunächst abwarten, ob es sich bei der Erholung um einen kurz- oder einen langfristigen Trend handelt. Grundsätzlich sei Dell aber optimistisch, was den Geschäftsverlauf angehe. Das Ziel, einen Umsatz von 60 Mrd USD zu generieren, sei erreichbar und es gebe auch Möglichkeiten, dies noch auszuweiten, so der COO weiter.
New York (vwd) - Die Investitionen der Unternehmen ziehen nach Ansicht der Dell Ic, Round Rock, langsam wieder an. Wie der Dell-COO Kevin Rollins auf der Technologiekonferenz der Credit Suisse First Boston am Dienstag weiter sagte, sind vor allem Standardlösungen gefragt. Dennoch bleibe Dell vorsichtig und wolle zunächst abwarten, ob es sich bei der Erholung um einen kurz- oder einen langfristigen Trend handelt. Grundsätzlich sei Dell aber optimistisch, was den Geschäftsverlauf angehe. Das Ziel, einen Umsatz von 60 Mrd USD zu generieren, sei erreichbar und es gebe auch Möglichkeiten, dies noch auszuweiten, so der COO weiter.
moin moin mein Guter..!!
alles klar bei dir??...wünsche dir einen stressfreien Tag und ein glückliches Händchen..
MDG gestern zu 7,7 gefangen....schaun mer mal..
LG suuuper...
alles klar bei dir??...wünsche dir einen stressfreien Tag und ein glückliches Händchen..
MDG gestern zu 7,7 gefangen....schaun mer mal..
LG suuuper...
moin suuuuupi
ich hoffe bei Dir auch
alles paleddi
ausser das es seit 3 tagen regnet
wenn wir uns mit mdg man nich
nen rohrkrepierer geholt haben
Dir einen schoenen und
erfolgreichen tach
saludos y suerte bd
ich hoffe bei Dir auch
alles paleddi
ausser das es seit 3 tagen regnet
wenn wir uns mit mdg man nich
nen rohrkrepierer geholt haben
Dir einen schoenen und
erfolgreichen tach
saludos y suerte bd
Porsche: Zahlen Geschäftsjahr 2002/03 und laufendes Geschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ing. h.c. Porsche AG
Zahlen Geschäftsjahr 2002/03 und laufendes Geschäftsjahr
Porsche bleibt weiter auf Wachstumskurs
Stuttgart. In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld hat die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, im Geschäftsjahr 2002/03 (31. Juli) ihren Wachstumskurs
fortgesetzt. Der Umsatz im Konzern legte um 14,9 Prozent auf 5,58 Milliarden
Euro zu. Mit 933,0 Millionen Euro ist das Ergebnis vor Steuern um 12,6 Prozent
gestiegen. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) erhöhte sich im Konzern
um 22,3 Prozent auf 565,0 Millionen Euro. Auch der Gewinn je Aktie hat mit
35,20 Euro den Vorjahreswert von 27,80 Euro wiederum deutlich übertroffen.
Die positive Geschäftsentwicklung hat sich auch in den ersten vier Monaten des
laufenden Geschäftsjahres 2003/04 fortgesetzt. Nach vorläufigen Zahlen erhöhte
sich vom 1. August bis 30. November 2003 der Konzernumsatz auf 1,92 Milliarden
Euro; gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ist dies ein Zuwachs von
46,6 Prozent. Der Absatz zog um 49,6 Prozent auf 22.016 Fahrzeuge an. Davon
entfielen 11.157 Einheiten auf die Cayenne-Baureihe und 7.226 Einheiten auf den
Klassiker 911 (minus 13,8 Prozent). Von der Boxster-Baureihe wurden 3.633
Fahrzeuge verkauft (minus 39,6 Prozent). Die Produktion stieg in den ersten
vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 54,6 Prozent auf insgesamt 26.175
Fahrzeuge.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2003/04 ist Porsche zuversichtlich. Die neu auf
den Markt gekommenen Modellvarianten verleihen der 911-Baureihe spürbare
Impulse. Mit dem Sondermodell "550 Spyder", das auf der Detroit-Motorshow im
Januar 2004 Weltpremiere feiert, setzt Porsche beim Boxster einen weiteren
Akzent. Zudem rundet der Hochleistungssportwagen Carrera GT die
Sportwagenpalette nach oben ab. Inbesondere jedoch die nunmehr durch ein
Einstiegsmodell ausgebaute Cayenne-Modellreihe dürfte für ein weiteres Wachstum
bei Absatz und Umsatz sorgen. Auch rechnet das Unternehmen mit einem weiterhin
hohen Ertragsniveau.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ing. h.c. Porsche AG
Zahlen Geschäftsjahr 2002/03 und laufendes Geschäftsjahr
Porsche bleibt weiter auf Wachstumskurs
Stuttgart. In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld hat die Dr. Ing. h.c. F.
Porsche AG, Stuttgart, im Geschäftsjahr 2002/03 (31. Juli) ihren Wachstumskurs
fortgesetzt. Der Umsatz im Konzern legte um 14,9 Prozent auf 5,58 Milliarden
Euro zu. Mit 933,0 Millionen Euro ist das Ergebnis vor Steuern um 12,6 Prozent
gestiegen. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) erhöhte sich im Konzern
um 22,3 Prozent auf 565,0 Millionen Euro. Auch der Gewinn je Aktie hat mit
35,20 Euro den Vorjahreswert von 27,80 Euro wiederum deutlich übertroffen.
Die positive Geschäftsentwicklung hat sich auch in den ersten vier Monaten des
laufenden Geschäftsjahres 2003/04 fortgesetzt. Nach vorläufigen Zahlen erhöhte
sich vom 1. August bis 30. November 2003 der Konzernumsatz auf 1,92 Milliarden
Euro; gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ist dies ein Zuwachs von
46,6 Prozent. Der Absatz zog um 49,6 Prozent auf 22.016 Fahrzeuge an. Davon
entfielen 11.157 Einheiten auf die Cayenne-Baureihe und 7.226 Einheiten auf den
Klassiker 911 (minus 13,8 Prozent). Von der Boxster-Baureihe wurden 3.633
Fahrzeuge verkauft (minus 39,6 Prozent). Die Produktion stieg in den ersten
vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 54,6 Prozent auf insgesamt 26.175
Fahrzeuge.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2003/04 ist Porsche zuversichtlich. Die neu auf
den Markt gekommenen Modellvarianten verleihen der 911-Baureihe spürbare
Impulse. Mit dem Sondermodell "550 Spyder", das auf der Detroit-Motorshow im
Januar 2004 Weltpremiere feiert, setzt Porsche beim Boxster einen weiteren
Akzent. Zudem rundet der Hochleistungssportwagen Carrera GT die
Sportwagenpalette nach oben ab. Inbesondere jedoch die nunmehr durch ein
Einstiegsmodell ausgebaute Cayenne-Modellreihe dürfte für ein weiteres Wachstum
bei Absatz und Umsatz sorgen. Auch rechnet das Unternehmen mit einem weiterhin
hohen Ertragsniveau.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733
DGAP-News: MorphoSys präsentiert Tierdaten für Antikörper gegen Alzheimer
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031203_DGA…
von 6,2 auf 8,6 in 2 Tagen...war doch klar das da Gewinnemitgenommen werden...der Deutsche wittert doch hinter allem erstmal Gefahr...
Magness-Erben verhandeln mit Liberty Media über Anteilsverkauf
Englewood (vwd) - Die Erben des Kabelfernseh-Moguls Bob Magness verhandeln mit der Liberty Media Corp, Englewood, über den Verkauf ihrer Anteile an dem Unternehmen, um ihr Portfolio zu diversifzieren. In einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC vom Dienstag schreibt Liberty Media, dass das Unternehmen den Kauf der 96 Mio B-Klassen-Aktien der Familie Magness erwägt. Zum derzeitigen Marktwert entspreche der Rückkauf rund 1,1 Mrd USD.
Englewood (vwd) - Die Erben des Kabelfernseh-Moguls Bob Magness verhandeln mit der Liberty Media Corp, Englewood, über den Verkauf ihrer Anteile an dem Unternehmen, um ihr Portfolio zu diversifzieren. In einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC vom Dienstag schreibt Liberty Media, dass das Unternehmen den Kauf der 96 Mio B-Klassen-Aktien der Familie Magness erwägt. Zum derzeitigen Marktwert entspreche der Rückkauf rund 1,1 Mrd USD.
vielleicht sollte MorphoSys
ueber die witterung der gefahr
mal daten sammeln
Swiss Life bestätigt mittelfristige Ergebnis-Ziele
Zürich (vwd) - Die Swiss Life Holding AG, Zürich, geht davon aus, dass sie das Geschäftsjahr 2003 mit einem positiven Ergebnis beenden wird, obwohl das Prämienvolumen per Ende Oktober 2003 im Vorjahresvergleich um 4%zurückgegangen ist. Wie das Unternehmen am Mittwoch weiter mitteilte, will das Unternehmen an den mittelfristigen Zielen festhalten. Bei den Restrukturierungsmaßnahmen sei man Ende Oktober 2003 bereits dort angekommen, wo man Ende 2004 sein wollte. Insgesamt wurden über 1.500 Stellen abgebaut. Auch bei den Kosten sei man dem Plan voraus, erklärte der CEO Rolf Dörig.
Zudem will die Swiss Life mit der Ausgabe einer Wandelanleihe im Volumen von maximal 350 Mio CHF die finanziellen Mittel aufbringen, um weitere Aktien der Rentenanstalt zurückzukaufen. Damit will der Lebensversicherer seine Aktionärsstruktur weiter vereinfachen. Nach Abschluss der geplanten Transaktion werde Swiss Life über 99,8% der Rentenanstalt-Aktien verfügen. Den noch verbleibenden Minderheitsaktionären soll ein gleichwertiges Angebot unterbreitet werden.
Zürich (vwd) - Die Swiss Life Holding AG, Zürich, geht davon aus, dass sie das Geschäftsjahr 2003 mit einem positiven Ergebnis beenden wird, obwohl das Prämienvolumen per Ende Oktober 2003 im Vorjahresvergleich um 4%zurückgegangen ist. Wie das Unternehmen am Mittwoch weiter mitteilte, will das Unternehmen an den mittelfristigen Zielen festhalten. Bei den Restrukturierungsmaßnahmen sei man Ende Oktober 2003 bereits dort angekommen, wo man Ende 2004 sein wollte. Insgesamt wurden über 1.500 Stellen abgebaut. Auch bei den Kosten sei man dem Plan voraus, erklärte der CEO Rolf Dörig.
Zudem will die Swiss Life mit der Ausgabe einer Wandelanleihe im Volumen von maximal 350 Mio CHF die finanziellen Mittel aufbringen, um weitere Aktien der Rentenanstalt zurückzukaufen. Damit will der Lebensversicherer seine Aktionärsstruktur weiter vereinfachen. Nach Abschluss der geplanten Transaktion werde Swiss Life über 99,8% der Rentenanstalt-Aktien verfügen. Den noch verbleibenden Minderheitsaktionären soll ein gleichwertiges Angebot unterbreitet werden.
moin moin bon dia/supertruper
bei erm dürfte es heute spannend werden, wenn die ke erfolgreich war
bei erm dürfte es heute spannend werden, wenn die ke erfolgreich war
frick pusht mal wieder abacho, dann noch t-online und cmd
toptip im heute am kiosk erhältlichen aktionär:
spekulativ cenit
konservativ cisco
toptip im heute am kiosk erhältlichen aktionär:
spekulativ cenit
konservativ cisco
moin b.roker
DaimlerChrysler sieht anhaltende Verzögerungen bei Toll Collect
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, sieht noch anhaltende Verzögerungen beim elektronischen Mautsystem des Konsortiums Toll Collect. "Wir sind auch in den nächsten Wochen nicht in der Lage, das System zu liefern", sagte Klaus Mangold, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler Services AG (debis), Berlin, am Dienstag bei einer Abendveranstaltung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr von Baden-Württemberg. "Wir hatten und haben technische Probleme", ergänzte das Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG, "so dass wir jetzt weit hinter dem Zeitplan liegen".
Allerdings werde Toll Collect das zukunftsträchtigste System liefern, zeigte sich Mangold zuversichtlich. Angesichts der zu erwartenden Lebensdauer des Systems würden die Anlaufschwierigkeiten und Verzögerungen in der Zukunft zwar noch immer ärgerlich, "aber sicher als vernachlässigbar erscheinen", führte Mangold aus. DaimlerChrysler habe nach wie vor ein starkes Interesse daran, das System funktionsfähig auszuliefern. "Wir fühlen uns auch den Spediteuren gegenüber verpflichtet", sagte er. Schließlich habe der Konzern den Anspruch, Mehrwert über die reine Inkassoleistung für den Staat hinaus zu liefern.
Mangold nannte als Beispiele für die zusätzlichen Möglichkeiten die Früherkennung von Staus und logistische Dienstleistungen, um Leerfahrten zu vermeiden. Der Zusatznutzen werde angesichts des zunehmenden Lkw-Aufkommens immer wichtiger werden. Mangold erwarte zudem, dass Toll Collect das einzige europaweit für diverse Anforderungen einsetzbare System liefern werde. Die Bundesregierung hat dem Konsortium eine Frist bis zum 15. Dezember gesetzt, um einen Termin für die Funktionsfähigkeit des Mautsystems zu liefern. Zum 15. Dezember kann die Regierung gegebenenfalls außerordentlich kündigen.
DaimlerChrysler sieht anhaltende Verzögerungen bei Toll Collect
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, sieht noch anhaltende Verzögerungen beim elektronischen Mautsystem des Konsortiums Toll Collect. "Wir sind auch in den nächsten Wochen nicht in der Lage, das System zu liefern", sagte Klaus Mangold, Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler Services AG (debis), Berlin, am Dienstag bei einer Abendveranstaltung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr von Baden-Württemberg. "Wir hatten und haben technische Probleme", ergänzte das Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG, "so dass wir jetzt weit hinter dem Zeitplan liegen".
Allerdings werde Toll Collect das zukunftsträchtigste System liefern, zeigte sich Mangold zuversichtlich. Angesichts der zu erwartenden Lebensdauer des Systems würden die Anlaufschwierigkeiten und Verzögerungen in der Zukunft zwar noch immer ärgerlich, "aber sicher als vernachlässigbar erscheinen", führte Mangold aus. DaimlerChrysler habe nach wie vor ein starkes Interesse daran, das System funktionsfähig auszuliefern. "Wir fühlen uns auch den Spediteuren gegenüber verpflichtet", sagte er. Schließlich habe der Konzern den Anspruch, Mehrwert über die reine Inkassoleistung für den Staat hinaus zu liefern.
Mangold nannte als Beispiele für die zusätzlichen Möglichkeiten die Früherkennung von Staus und logistische Dienstleistungen, um Leerfahrten zu vermeiden. Der Zusatznutzen werde angesichts des zunehmenden Lkw-Aufkommens immer wichtiger werden. Mangold erwarte zudem, dass Toll Collect das einzige europaweit für diverse Anforderungen einsetzbare System liefern werde. Die Bundesregierung hat dem Konsortium eine Frist bis zum 15. Dezember gesetzt, um einen Termin für die Funktionsfähigkeit des Mautsystems zu liefern. Zum 15. Dezember kann die Regierung gegebenenfalls außerordentlich kündigen.
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX kaum verändert erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch nach den leichten Verlusten am Vortag mit einem fast unveränderten Handelsstart an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX bis 8.10 Uhr bei 3.809 Punkten, die Citibank bei 3.809 und Lang & Schwarz bei 3.810 Punkten.
Am deutschen Aktienmarkt hatte sich am Dienstag der weiter steigende Eurokurs als Kursbremse erwiesen. Der DAX beendete den XETRA-Handel um 0,31 Prozent schwächer als am Montag bei 3.809,26 Punkten. In der Spitze war der Index auf ein neues Jahreshoch von 3.838 Zählern gestiegen.
Die Aussicht auf eine Leitzinsanhebung der US-Notenbank hatten die Anleger an der Wall Street am Dienstag zu Gewinnmitnahmen angetrieben. Das Börsenbarometer schloss 0,46 Prozent schwächer mit 9.853,64 Punkten. Zugleich sank der S&P 500 um 0,33 Prozent auf 1.066,62 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index schloss nahe seines Tagestiefs 0,49 Prozent schwächer mit 1.980,07 Zählern.
Unter Abgabedruck könnten die Versicherer geraten. Das Bundeskabinett berät heute über den Wegfall der Steuerprivilegien von Lebensversicherungen (LV). Damit geht den Lebensversicherungen ein zentrales Verkaufsargument verloren, heißt es im "Handelsblatt". Bislang seien Erträge aus LV bei Laufzeiten von 12 Jahren und mehr steuerfrei. Dies soll für Neuverträge ab 2005 abgeschafft werden.
Im Blickpunkt könnte die Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE) rücken. Im Streit um das Ortsnetz der Telekom verhandelt das Bundesverwaltungsgericht an diesem Mittwoch in Leipzig. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post verlangt von dem Branchenriesen einen Zugang für Wettbewerber zu digitalen Angeboten wie ISDN. Sie wirft dem Unternehmen Missbrauch "seiner marktbeherrschenden Stellung" vor, weil es dem Konkurrenten debitel (Stuttgart) einen Zugang verwehrt hatte. Vorinstanzen hatten eine Öffnung des Telekom-Netzes vorgeschrieben.
Der Autobauer Porsche hat nach einem Rekordergebnis 2002/03 auch in den ersten vier Monaten seines neuen Geschäftsjahres (31. Juli) deutlich zugelegt. Vom 1. August bis 30. November stieg der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen um 46,4 Prozent auf 1,92 Milliarden Euro. Dies könnte der Aktie zu einem Plus verhelfen.
Die Reiseanbieter Dertour, Meier`s, Weltreisen und ADAC Reisen laden am heutigen Mittwoch zur Pressekonferenz ein. Aussagen zum kommenden Jahr könnten auch interessant für TUI (Xetra: 695200) und Thomas Cook sein.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch nach den leichten Verlusten am Vortag mit einem fast unveränderten Handelsstart an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX bis 8.10 Uhr bei 3.809 Punkten, die Citibank bei 3.809 und Lang & Schwarz bei 3.810 Punkten.
Am deutschen Aktienmarkt hatte sich am Dienstag der weiter steigende Eurokurs als Kursbremse erwiesen. Der DAX beendete den XETRA-Handel um 0,31 Prozent schwächer als am Montag bei 3.809,26 Punkten. In der Spitze war der Index auf ein neues Jahreshoch von 3.838 Zählern gestiegen.
Die Aussicht auf eine Leitzinsanhebung der US-Notenbank hatten die Anleger an der Wall Street am Dienstag zu Gewinnmitnahmen angetrieben. Das Börsenbarometer schloss 0,46 Prozent schwächer mit 9.853,64 Punkten. Zugleich sank der S&P 500 um 0,33 Prozent auf 1.066,62 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index schloss nahe seines Tagestiefs 0,49 Prozent schwächer mit 1.980,07 Zählern.
Unter Abgabedruck könnten die Versicherer geraten. Das Bundeskabinett berät heute über den Wegfall der Steuerprivilegien von Lebensversicherungen (LV). Damit geht den Lebensversicherungen ein zentrales Verkaufsargument verloren, heißt es im "Handelsblatt". Bislang seien Erträge aus LV bei Laufzeiten von 12 Jahren und mehr steuerfrei. Dies soll für Neuverträge ab 2005 abgeschafft werden.
Im Blickpunkt könnte die Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE) rücken. Im Streit um das Ortsnetz der Telekom verhandelt das Bundesverwaltungsgericht an diesem Mittwoch in Leipzig. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post verlangt von dem Branchenriesen einen Zugang für Wettbewerber zu digitalen Angeboten wie ISDN. Sie wirft dem Unternehmen Missbrauch "seiner marktbeherrschenden Stellung" vor, weil es dem Konkurrenten debitel (Stuttgart) einen Zugang verwehrt hatte. Vorinstanzen hatten eine Öffnung des Telekom-Netzes vorgeschrieben.
Der Autobauer Porsche hat nach einem Rekordergebnis 2002/03 auch in den ersten vier Monaten seines neuen Geschäftsjahres (31. Juli) deutlich zugelegt. Vom 1. August bis 30. November stieg der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen um 46,4 Prozent auf 1,92 Milliarden Euro. Dies könnte der Aktie zu einem Plus verhelfen.
Die Reiseanbieter Dertour, Meier`s, Weltreisen und ADAC Reisen laden am heutigen Mittwoch zur Pressekonferenz ein. Aussagen zum kommenden Jahr könnten auch interessant für TUI (Xetra: 695200) und Thomas Cook sein.
moin supi & berta
Wettbewerbsbehörden genehmigen Bilfinger Berger Übernahme von Abigroup
SYDNEY (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger darf die Mehrheit an seinem australischen Wettbewerber Abigroup übernehmen. Die australischen Wettbewerbsbehörden hätten der Transaktion zugestimmt, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Sydney mit.
Bilfinger Berger (Xetra: 590900) bietet 3,90 australische Dollar (2,36 Euro) je Aktie und will unter bestimmten Bedingungen eine Sonderdividende von 0,10 Dollar je Titel ausschütten. Nach dem positiven Entscheid habe der größte Aktionär von Abigroup, Vercot, die Offerte akzeptiert. Die Beteiligung erhöhe sich damit auf 60 Prozent. Das Angebot der Mannheimer steht unter dem Vorbehalt einer Mindestannahmequote von 90 Prozent.
Abigroup erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr mit 1.500 Mitarbeitern eine Leistung von 440 Millionen Euro. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit einem deutlichen Zuwachs.
SYDNEY (dpa-AFX) - Der Baukonzern Bilfinger Berger darf die Mehrheit an seinem australischen Wettbewerber Abigroup übernehmen. Die australischen Wettbewerbsbehörden hätten der Transaktion zugestimmt, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Sydney mit.
Bilfinger Berger (Xetra: 590900) bietet 3,90 australische Dollar (2,36 Euro) je Aktie und will unter bestimmten Bedingungen eine Sonderdividende von 0,10 Dollar je Titel ausschütten. Nach dem positiven Entscheid habe der größte Aktionär von Abigroup, Vercot, die Offerte akzeptiert. Die Beteiligung erhöhe sich damit auf 60 Prozent. Das Angebot der Mannheimer steht unter dem Vorbehalt einer Mindestannahmequote von 90 Prozent.
Abigroup erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr mit 1.500 Mitarbeitern eine Leistung von 440 Millionen Euro. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen mit einem deutlichen Zuwachs.
muy buenas bd
bei MDG sind ja alle vollzählig vertreten (yyy, bd, berta, as, supi, kconny und ich), das kann eigentlich nicht gut gehen...
moin hurri
einen schoenen tach wuensch ich Dir
saludos y suerte bd
einen schoenen tach wuensch ich Dir
saludos y suerte bd
Guten Morgen + schönen Tag
ADE: POLITIK: Westerwelle begrüßt Einigung der CDU auf Merz-Steuermodell
BERLIN (dpa-AFX) - Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hat die Einigung
der CDU auf das radikale Steuerreform-Konzept ihres stellvertretenden
Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz begrüßt. "Es ist außerordentlich
erfreulich, dass die CDU bei der Steuerpolitik dem Modell von Herrn Merz gefolgt
ist. Dieses Modell zusammen mit dem schon lange vorliegenden, fertigen
Gesetzentwurf der FDP wäre eine exzellente Grundlage, um Deutschland nach vorne
zu bringen", sagte er am Mittwoch im Deutschlandradio Berlin. "Ich hoffe, dass
es in der Steuerpolitik dabei bleibt und dass nicht die CSU quasi als
sozialdemokratisches Gewissen der Unionsparteien das in Frage stellt, was die
CDU gerade beschlossen hat."/and/DP/tav
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle hat die Einigung
der CDU auf das radikale Steuerreform-Konzept ihres stellvertretenden
Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz begrüßt. "Es ist außerordentlich
erfreulich, dass die CDU bei der Steuerpolitik dem Modell von Herrn Merz gefolgt
ist. Dieses Modell zusammen mit dem schon lange vorliegenden, fertigen
Gesetzentwurf der FDP wäre eine exzellente Grundlage, um Deutschland nach vorne
zu bringen", sagte er am Mittwoch im Deutschlandradio Berlin. "Ich hoffe, dass
es in der Steuerpolitik dabei bleibt und dass nicht die CSU quasi als
sozialdemokratisches Gewissen der Unionsparteien das in Frage stellt, was die
CDU gerade beschlossen hat."/and/DP/tav
NNNN
moin as
jooooo hurri
normalerweise nicht
jooooo hurri
normalerweise nicht
moin @all
copie aus dem net sraed
angeblich aus einem artikel aus dem neuen ´aktionaer`...
Bei Vodafone ist die Net AG größter Premium-SMS-Partner und zugleich Lieferant von Sprachmehrwertdiensten und Java-Spielen.
In den Prognosen noch nicht eingepreist ist die geplante Aquisition durch die Net Mobile:
2003/04: Ums. 64,6 - EBITDA 1,1 - EBIT -6,3 Mio.
2004/05: Ums. 79,2 - EBITDA 4,1 - EBIT 2,3 Mio.
2005/06: Ums. 93,5 - EBITDA 7,2 - EBIT 5,5 Mio.
Fazit: Positive Aussichten
Die net AG hat sich im Markt für mobile Kommunikation frühzeitig positioniert und damit die Voraussetzung für ein hohes Ertragspotenzial geschaffen. Der Schritt nach Asien dürfte sich auch nicht als nachteilig erweisen. Gelingt es der Gesellschaft, die Wertschöpfungskette zu vertiefen und damit die Profitabilität zu erhöhen, ist der Aktie durchaus ein Anstieg in den Berich von drei Euro zuzutrauen.
angeblich aus einem artikel aus dem neuen ´aktionaer`...
Bei Vodafone ist die Net AG größter Premium-SMS-Partner und zugleich Lieferant von Sprachmehrwertdiensten und Java-Spielen.
In den Prognosen noch nicht eingepreist ist die geplante Aquisition durch die Net Mobile:
2003/04: Ums. 64,6 - EBITDA 1,1 - EBIT -6,3 Mio.
2004/05: Ums. 79,2 - EBITDA 4,1 - EBIT 2,3 Mio.
2005/06: Ums. 93,5 - EBITDA 7,2 - EBIT 5,5 Mio.
Fazit: Positive Aussichten
Die net AG hat sich im Markt für mobile Kommunikation frühzeitig positioniert und damit die Voraussetzung für ein hohes Ertragspotenzial geschaffen. Der Schritt nach Asien dürfte sich auch nicht als nachteilig erweisen. Gelingt es der Gesellschaft, die Wertschöpfungskette zu vertiefen und damit die Profitabilität zu erhöhen, ist der Aktie durchaus ein Anstieg in den Berich von drei Euro zuzutrauen.
moin as
@as
JWP-taxe in franfurt 2,80-2,90...
schätze die geht heute unter 3, ich versteh absolut nicht warum...
JWP-taxe in franfurt 2,80-2,90...
schätze die geht heute unter 3, ich versteh absolut nicht warum...
Guten Morgen zusammen
Freiburg im Nebelloch dazu ein Kratzen im Hals und einen dicken Kopf Fehlt nur noch daß der SC heute in Lübeck wieder einen auf die Mütze kriegt.
Seit gestern neu im Trading-Depot
Pro DV Software
Pongs und Zahn
Freiburg im Nebelloch dazu ein Kratzen im Hals und einen dicken Kopf Fehlt nur noch daß der SC heute in Lübeck wieder einen auf die Mütze kriegt.
Seit gestern neu im Trading-Depot
Pro DV Software
Pongs und Zahn
ich sehe immer noch druck auf mdg
Moin zusammen
moin yyo
moinmoin ppt
leicht wird`s nicht beinm vaueffbeee
gute besserung - zumindest der digge kopf
sollte sich uebern tach verjuengen
saludos y suerte bd
moinmoin ppt
leicht wird`s nicht beinm vaueffbeee
gute besserung - zumindest der digge kopf
sollte sich uebern tach verjuengen
saludos y suerte bd
Moin ppt
das mit dem Schädel und kratzen im hals kenn ich
...mach bloss nicht den gleichen fehler wie ich, und geh noch obendrauf feiern
das mit dem Schädel und kratzen im hals kenn ich
...mach bloss nicht den gleichen fehler wie ich, und geh noch obendrauf feiern
INIT sthet bei mir heute oben auf dem zettel, gestern mit mini-umsätzen unter 5.
unter 5 ein glasklarer kauf...
unter 5 ein glasklarer kauf...
moin yyy
moin ppp, hast du deine Init noch...?
Moin bd + hurri
hurri,
der chart seieht aber absolut sch.. aus von init
hurri,
der chart seieht aber absolut sch.. aus von init
Mooorgäääähn
Computec Media hat sich ja gestern erfreulich entwickelt.
Ich halte hier weiter. Es ist imho noch einiges drin.
Zu Medigene: ( aus Analysteneinstufungen von gestern)
MEDIGENE Nach der Marktzulassung des Prostatakrebs-Medikaments Leuprogel in Deutschland rät Pharmaanalyst Stephen McGarry, bei MediGene den Zeitpunkt für eine Mitnahme der erzielten Kursgewinne zu prüfen. Zwar könnte der Abschluss einer Vertriebsvereinbarung ein weiterer Kurskatalysator sein, stellte der Experte fest. Gegen ein Halten der Aktien spreche jedoch eine unausgeglichene Unternehmensbilanz und ein hoher Wettbewerbsdruck bei Leuprogrel.
Computec Media hat sich ja gestern erfreulich entwickelt.
Ich halte hier weiter. Es ist imho noch einiges drin.
Zu Medigene: ( aus Analysteneinstufungen von gestern)
MEDIGENE Nach der Marktzulassung des Prostatakrebs-Medikaments Leuprogel in Deutschland rät Pharmaanalyst Stephen McGarry, bei MediGene den Zeitpunkt für eine Mitnahme der erzielten Kursgewinne zu prüfen. Zwar könnte der Abschluss einer Vertriebsvereinbarung ein weiterer Kurskatalysator sein, stellte der Experte fest. Gegen ein Halten der Aktien spreche jedoch eine unausgeglichene Unternehmensbilanz und ein hoher Wettbewerbsdruck bei Leuprogrel.
@yyy
die region 4,90-5,00 sollte gehalten oder wieder genommen werden, ansonsten stimm ich dir zu...
die region 4,90-5,00 sollte gehalten oder wieder genommen werden, ansonsten stimm ich dir zu...
Moin bondia, yyy, hurri
der digge kopf sollte sich uebern tach verjuengen
Stimmt. Das ist sogar meistens so, daß ich mich abends jünger fühle als morgens
der digge kopf sollte sich uebern tach verjuengen
Stimmt. Das ist sogar meistens so, daß ich mich abends jünger fühle als morgens
Moin timo
hoher Wettbewerbsdruck
kann mir das jmd erklären. medikament wird doch gerade erst zugelassen. gibt es ähnliche präperate?
hoher Wettbewerbsdruck
kann mir das jmd erklären. medikament wird doch gerade erst zugelassen. gibt es ähnliche präperate?
moin hurri,berta,ppt...
MDG ist ja voll der krepierer, wieso wart ihr euch da so sicher, über 8 zu käufen...?
lohnt ein nachkauf...?
lohnt ein nachkauf...?
nachkauf MDG
kk 7,30
kk 7,30
ebenfalls nachkauf...laß mich nicht abschütteln...
yyo
habe mal gelesen 4 oder 5 medikamente
habe mal gelesen 4 oder 5 medikamente
das nenn ich mal einen fetten eisberg bei 7,35...
Danke bd
..weiss vielleicht jmd. wer die produzenten/vertriebspartner sind?
..weiss vielleicht jmd. wer die produzenten/vertriebspartner sind?
Das Marktvolumen für sogenannte LHRH-Agonisten wie Leuprogel® beträgt in den fünf europäischen Schlüsselmärkten (Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien) rund 500 Millionen Euro pro Jahr.
MediGene erwartet,
gemeinsam mit dem Vermarktungspartner
einen deutlichen Marktanteil erzielen zu können.
MediGene erwartet,
gemeinsam mit dem Vermarktungspartner
einen deutlichen Marktanteil erzielen zu können.
Neukauf Medigene zu 7.40. (Gestern Kauf 7.89, Verkauf 7.95.).
Gibt`s schon Neues zu Deag?
Ciao,
aszweidrei
Gibt`s schon Neues zu Deag?
Ciao,
aszweidrei
Medigene hofft auf neues Krebsmittel
Die Biotechfirma Medigene rechnet weiterhin in Kürze mit der deutschen Marktzulassung für das umsatzträchtige Prostatakrebsmittel Leuprogel. Im Quartal reduzierte das Unternehmen erneut seine Verluste und bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr.
HB MARTINSRIED. „Medigene erwartet die Marktzulassung von Leuprogel in Deutschland noch im Jahr 2003“, bekräftigte Vorstandschef Peter Heinrich am Mittwoch auf einer Telefonkonferenz. Auch den gesuchten Vertriebs-Partner für Leuprogel will die Firma noch bis Jahresende präsentieren. Mit Umsätzen aus dem Verkauf von Leuprogel ist nach Angaben von Finanzvorstand Alexander Dexne in diesem Jahr allerdings nicht mehr zu rechnen. Die auf die teure Erforschung von Medikamenten gegen Krebs spezialisierte MediGene hat im Laufe des Jahres aus Kostengründen verschiedene Forschungsprojekte eingestellt und verfolgt derzeit einen strikten Sparkurs. Die Medigene-Aktie legte am Mittwoch um knapp vier Prozent zu.
Ab 2004 sei mit „signifikanten Erlöse“ mit Leuprogel zu rechnen, kündigte Dexne an. Das Marktpotenzial von Leuprogel, für das Medigene die exklusiven Vermarktungsrechte in Europa besitzt, liegt nach Firmen-Schätzungen bei etwa 50 Millionen Euro. Mit der deutschen Zulassung für Leuprogel wird seit dem Ablauf der Zulassungsfrist im September gerechnet. Vor einem Monat hieß es jedoch, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte habe noch Fragen offen. In den USA sind mehrere Dosierungen des Medikaments bereits zugelassen. Medigene besitzt die europäischen Vermarktungs- und Vertriebsrechte für Leuprogel. In den USA gehören die Lizenzrechte dem MediGene-Partner Atrix.
Einen künftigen Vertriebspartner für Leuprogel will Medigene ebenfalls noch bis Ende des Jahres bekannt geben und erwartet nach wie vor erste Einnahmen aus dieser Partnerschaft noch im laufenden Geschäftsjahr. Eine Sprecherin sagte, bei Abschluss der Partnerschaft werde es zu fixen Zahlungen vorab kommen, die nicht aus dem Umsatzerlös, sondern der Partnerschaft stammten. Medigene kündigt seit einiger Zeit an, dass ein Pharmaunternehmen den Vertrieb von Leuprogel übernehmen werde. „Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten“, sagte Dexne zum Stand der Dinge.
Im dritten Quartal hat MediGene dank gesunkener Kosten den Verlust verringert und daraufhin seine Jahresprognose bekräftigt. Medigene werde 2003 wie angekündigt den Jahresfehlbetrag auf rund 30 (2002: minus 38,9) Millionen Euro reduzieren und das Jahr mit einem Barmittelbestand von 20 Millionen Euro abschließen, hieß es.
Den monatlichen Nettoverbrauch an Barmitteln (Cash-Burn) bezifferte die Firma für das dritte Quartal auf 2,38 Millionen Euro nach 2,66 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Ende September verfügte das Unternehmen nach eigenen Angaben noch über flüssige Mittel von 27,74 Millionen Euro. Den Quartalsverlust reduzierte Medigene im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 6,5 Millionen Euro. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen wurde ein Fehlbetrag von 6,3 (Vorjahr 8,57) Millionen Euro verbucht.
Die Biotechfirma Medigene rechnet weiterhin in Kürze mit der deutschen Marktzulassung für das umsatzträchtige Prostatakrebsmittel Leuprogel. Im Quartal reduzierte das Unternehmen erneut seine Verluste und bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr.
HB MARTINSRIED. „Medigene erwartet die Marktzulassung von Leuprogel in Deutschland noch im Jahr 2003“, bekräftigte Vorstandschef Peter Heinrich am Mittwoch auf einer Telefonkonferenz. Auch den gesuchten Vertriebs-Partner für Leuprogel will die Firma noch bis Jahresende präsentieren. Mit Umsätzen aus dem Verkauf von Leuprogel ist nach Angaben von Finanzvorstand Alexander Dexne in diesem Jahr allerdings nicht mehr zu rechnen. Die auf die teure Erforschung von Medikamenten gegen Krebs spezialisierte MediGene hat im Laufe des Jahres aus Kostengründen verschiedene Forschungsprojekte eingestellt und verfolgt derzeit einen strikten Sparkurs. Die Medigene-Aktie legte am Mittwoch um knapp vier Prozent zu.
Ab 2004 sei mit „signifikanten Erlöse“ mit Leuprogel zu rechnen, kündigte Dexne an. Das Marktpotenzial von Leuprogel, für das Medigene die exklusiven Vermarktungsrechte in Europa besitzt, liegt nach Firmen-Schätzungen bei etwa 50 Millionen Euro. Mit der deutschen Zulassung für Leuprogel wird seit dem Ablauf der Zulassungsfrist im September gerechnet. Vor einem Monat hieß es jedoch, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte habe noch Fragen offen. In den USA sind mehrere Dosierungen des Medikaments bereits zugelassen. Medigene besitzt die europäischen Vermarktungs- und Vertriebsrechte für Leuprogel. In den USA gehören die Lizenzrechte dem MediGene-Partner Atrix.
Einen künftigen Vertriebspartner für Leuprogel will Medigene ebenfalls noch bis Ende des Jahres bekannt geben und erwartet nach wie vor erste Einnahmen aus dieser Partnerschaft noch im laufenden Geschäftsjahr. Eine Sprecherin sagte, bei Abschluss der Partnerschaft werde es zu fixen Zahlungen vorab kommen, die nicht aus dem Umsatzerlös, sondern der Partnerschaft stammten. Medigene kündigt seit einiger Zeit an, dass ein Pharmaunternehmen den Vertrieb von Leuprogel übernehmen werde. „Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten“, sagte Dexne zum Stand der Dinge.
Im dritten Quartal hat MediGene dank gesunkener Kosten den Verlust verringert und daraufhin seine Jahresprognose bekräftigt. Medigene werde 2003 wie angekündigt den Jahresfehlbetrag auf rund 30 (2002: minus 38,9) Millionen Euro reduzieren und das Jahr mit einem Barmittelbestand von 20 Millionen Euro abschließen, hieß es.
Den monatlichen Nettoverbrauch an Barmitteln (Cash-Burn) bezifferte die Firma für das dritte Quartal auf 2,38 Millionen Euro nach 2,66 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Ende September verfügte das Unternehmen nach eigenen Angaben noch über flüssige Mittel von 27,74 Millionen Euro. Den Quartalsverlust reduzierte Medigene im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 6,5 Millionen Euro. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen wurde ein Fehlbetrag von 6,3 (Vorjahr 8,57) Millionen Euro verbucht.
erm ke läuft wohl heute bis 12 uhr
Die Kapitalmaßnahmen umfassen ein kombiniertes Bezugsangebot an alle Aktionäre. Im Verhält-nis von jeweils 2:1 können vom 19.11.2003 bis 3.12.2003 (12:00 Uhr) neue Aktien sowie zugleich Wandelschuldverschreibungen bezogen werden. Insgesamt werden 4.583.350 Aktien zu einem Bezugspreis von 2,33 EUR ausgegeben.
Die Kapitalmaßnahmen umfassen ein kombiniertes Bezugsangebot an alle Aktionäre. Im Verhält-nis von jeweils 2:1 können vom 19.11.2003 bis 3.12.2003 (12:00 Uhr) neue Aktien sowie zugleich Wandelschuldverschreibungen bezogen werden. Insgesamt werden 4.583.350 Aktien zu einem Bezugspreis von 2,33 EUR ausgegeben.
p.s. der artikel aus dem handelsblatt erschien am 12.11.
nein as, das macht mich bei DEAG immer unruhiger.
meist kommt schon vor dem zeichnungsende eine positive KE-plazierungsmeldung, bei DEAG ist sie überfällig...
meist kommt schon vor dem zeichnungsende eine positive KE-plazierungsmeldung, bei DEAG ist sie überfällig...
@hurri
bei erm geduld bis 12 uhr
bei erm geduld bis 12 uhr
das gap ist jedenfalls geschlossen
hast recht berta, sie läuft bis 12.
doch ich spekulierte schon auf eine meldung heute morgen...
hab verkäuft, +/-0
doch ich spekulierte schon auf eine meldung heute morgen...
hab verkäuft, +/-0
DGAP-Ad hoc: SAP SI erwirbt führenden Anbieter für IT-Architekturberatung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP SI erwirbt führenden Anbieter für IT-Architekturberatung
Dresden/Berlin 3. Dezember 2003. Die SAP Systems Integration AG, Dresden (SAP
SI) hat mit Wirkung zum 2. Dezember 2003 und vorbehaltlich der Zustimmung des
Bundeskartellamtes 100 Prozent der Anteile an der SPM Technologies Deutschland
GmbH, Berlin (SPM), erworben. Mit über 180 Mitarbeitern ist SPM einer der
führenden Anbieter im Bereich der
IT-Architekturberatung in Deutschland. Durch die Übernahme verstärkt SAP SI das
eigene Serviceportfolio deutlich. SPM wurde 1993 gegründet und erwirtschaftet
2003 voraussichtlich einen Umsatz von rund 19 Millionen Euro.
Der Erwerb von SPM Technologies ist für die SAP SI ein zentraler strategischer
Schritt. Das Unternehmen ist nun in der Lage, seine Kunden nicht nur bei der
Integration von IT-Lösungen in heterogenen Systemlandschaften zu unterstützen,
sondern sie bereits bei ihren vorgelagerten Entscheidungen zur IT-Architektur
umfassend zu beraten.
Mit der jetzt deutlich gestärkten IT-Architekturkompetenz spricht SAP SI alle
Kunden an, die ihre IT-Lösungen von SAP und anderen Anbietern auf der Basis
ihrer bisher getätigten Investitionen und unter Verwendung moderner, offener
Plattformen wie SAP NetWeaver optimal an ihre Geschäftserfordernisse anpassen
wollen. SPM war konzeptionell an der Entwicklung der SAP-Applikations- und
Integrationsplattform SAP NetWeaver beratend beteiligt und besitzt außerdem
umfassendes Know-how zu WebLogic, .NET und WebSphere, den vergleichbaren
Plattformen von Bea, Microsoft und IBM sowie in Java/J2EE.
SPM Technologies GmbH
SPM deckt die gesamte Wertschöpfungskette für IT-Dienstleistungen ab, von der
IT-Architekturberatung bis zur Qualitätssicherung und dem Management der
Lösungen. Das profitable Unternehmen wurde 1993 in Berlin gegründet und
beschäftigte zum 30. September 2003 183 Mitarbeiter. Im laufenden Geschäftsjahr
erwirtschaftet SPM voraussichtlich einen Umsatz von rund 19 Millionen Euro. Zu
den Kunden zählen Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG und die FinanzIT GmbH.
Weitere Informationen
Stephan Kahlhöfer, SAP SI AG, +49 6251 708-2020, stephan.kahlhoefer@sap.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501111; ISIN: DE0005011118
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP SI erwirbt führenden Anbieter für IT-Architekturberatung
Dresden/Berlin 3. Dezember 2003. Die SAP Systems Integration AG, Dresden (SAP
SI) hat mit Wirkung zum 2. Dezember 2003 und vorbehaltlich der Zustimmung des
Bundeskartellamtes 100 Prozent der Anteile an der SPM Technologies Deutschland
GmbH, Berlin (SPM), erworben. Mit über 180 Mitarbeitern ist SPM einer der
führenden Anbieter im Bereich der
IT-Architekturberatung in Deutschland. Durch die Übernahme verstärkt SAP SI das
eigene Serviceportfolio deutlich. SPM wurde 1993 gegründet und erwirtschaftet
2003 voraussichtlich einen Umsatz von rund 19 Millionen Euro.
Der Erwerb von SPM Technologies ist für die SAP SI ein zentraler strategischer
Schritt. Das Unternehmen ist nun in der Lage, seine Kunden nicht nur bei der
Integration von IT-Lösungen in heterogenen Systemlandschaften zu unterstützen,
sondern sie bereits bei ihren vorgelagerten Entscheidungen zur IT-Architektur
umfassend zu beraten.
Mit der jetzt deutlich gestärkten IT-Architekturkompetenz spricht SAP SI alle
Kunden an, die ihre IT-Lösungen von SAP und anderen Anbietern auf der Basis
ihrer bisher getätigten Investitionen und unter Verwendung moderner, offener
Plattformen wie SAP NetWeaver optimal an ihre Geschäftserfordernisse anpassen
wollen. SPM war konzeptionell an der Entwicklung der SAP-Applikations- und
Integrationsplattform SAP NetWeaver beratend beteiligt und besitzt außerdem
umfassendes Know-how zu WebLogic, .NET und WebSphere, den vergleichbaren
Plattformen von Bea, Microsoft und IBM sowie in Java/J2EE.
SPM Technologies GmbH
SPM deckt die gesamte Wertschöpfungskette für IT-Dienstleistungen ab, von der
IT-Architekturberatung bis zur Qualitätssicherung und dem Management der
Lösungen. Das profitable Unternehmen wurde 1993 in Berlin gegründet und
beschäftigte zum 30. September 2003 183 Mitarbeiter. Im laufenden Geschäftsjahr
erwirtschaftet SPM voraussichtlich einen Umsatz von rund 19 Millionen Euro. Zu
den Kunden zählen Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG und die FinanzIT GmbH.
Weitere Informationen
Stephan Kahlhöfer, SAP SI AG, +49 6251 708-2020, stephan.kahlhoefer@sap.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 501111; ISIN: DE0005011118
moin moin...
moin east
SGL Carbon vor weiterer Kartellstrafe durch die EU
03.12.2003 09:50:00
Die SGL Carbon AG, der weltgrößte Hersteller von Carbon, Graphit und Verbundmaterialien, sowie andere europäische Graphit-Spezialisten sehen sich zum dritten Mal innerhalb von zweieinhalb Jahren mit einer Kartellstrafe durch die Europäische Kommission konfrontiert. Dies berichtet das "Handelsblatt" am Mittwoch.
Bereits im Dezember 2002 hat die EU das Unternehmen wegen der Preisfestsetzung bei Spezial-Graphiten mit einer Strafe in Höhe von 27,75 Mio. Euro belegt. Die nun bevorstehende Strafe werde jedoch voraussichtlich niedriger ausfallen die bisher verhängten Strafen und die Liquidität von SGL berücksichtigen.
Seit 1997 ermitteln die Brüsseler Wettbewerbshüter wegen verbotener Preisabsprachen gegen europäische Graphit-Hersteller. Im Juli 2001 verhängte die Kommission gegen SGL Carbon ein erstes Bußgeld von 80,2 Mio. Euro.
Jedoch hat das Unternehmen gegen die bisher auferlegten Bußgelder Klage beim Europäischen Gerichtshof wegen unzulässiger Doppelbestrafung eingereicht und bisher keine der beiden Geldstrafen beglichen.
Die Aktie von SGL Carbon notiert momentan bei 12,04 Euro (+1,52 Prozent).
-mj- / -red
rer Kartellstrafe durch die EU
SGL Carbon vor weiterer Kartellstrafe durch die EU
03.12.2003 09:50:00
Die SGL Carbon AG, der weltgrößte Hersteller von Carbon, Graphit und Verbundmaterialien, sowie andere europäische Graphit-Spezialisten sehen sich zum dritten Mal innerhalb von zweieinhalb Jahren mit einer Kartellstrafe durch die Europäische Kommission konfrontiert. Dies berichtet das "Handelsblatt" am Mittwoch.
Bereits im Dezember 2002 hat die EU das Unternehmen wegen der Preisfestsetzung bei Spezial-Graphiten mit einer Strafe in Höhe von 27,75 Mio. Euro belegt. Die nun bevorstehende Strafe werde jedoch voraussichtlich niedriger ausfallen die bisher verhängten Strafen und die Liquidität von SGL berücksichtigen.
Seit 1997 ermitteln die Brüsseler Wettbewerbshüter wegen verbotener Preisabsprachen gegen europäische Graphit-Hersteller. Im Juli 2001 verhängte die Kommission gegen SGL Carbon ein erstes Bußgeld von 80,2 Mio. Euro.
Jedoch hat das Unternehmen gegen die bisher auferlegten Bußgelder Klage beim Europäischen Gerichtshof wegen unzulässiger Doppelbestrafung eingereicht und bisher keine der beiden Geldstrafen beglichen.
Die Aktie von SGL Carbon notiert momentan bei 12,04 Euro (+1,52 Prozent).
-mj- / -red
rer Kartellstrafe durch die EU
MorphoSys AG präsentiert erfolgreiche Tierdaten aus seiner Kooperation mit Roche
MorphoSys AG präsentierte auf der Konferenz " 33rd Annual Meeting of the Society for Neuroscience" in New Orleans erfolgreiche Tierdaten aus seiner Kooperation mit Roche im Bereich Alzheimer. Im Rahmen der Kooperation generierte MorphoSys mit seiner HuCAL® Bibliothek Antikörper, die sehr spezifisch an humane amyloide Plaques (Proteinablagerungen) binden. In dem von Roche durchgeführten Alzheimer-Tiermodell zeigten systemisch verabreichte Antikörper eine hochspezifische Bindung an die amyloiden Plaques im Gehirn von transgenen Mäusen. Massive Ansammlungen von amyloiden Plaques im Gehirn sind charakteristisch für Alzheimer-Patienten. Der Einsatz von Antikörpern gegen diese amyloiden Plaques könnte daher eine mögliche Behandlungsmethode für Alzheimer Patienten sein. Im Rahmen der Kooperation identifizierte MorphoSys verschiedene Antikörper aus seiner HuCAL® Antikörperbibliothek gegen das Alzheimer Zielmolekül amyloides ?-Peptid (A?). Nach zwei Optimierungsrunden zeigten die vollständig humanen Antikörper eine hoch-affine Bindung an das Zielmolekül.
Die Antikörper banden mit einer hohen Spezifität an amyloides Plaques in humanen Gewebeschnitten von Alzheimer-Patienten. Außerdem konnten die Antikörper in in-vitro-Experimenten Aggregate von A?-Molekülen auflösen. In einem Alzheimer-Tiermodell wurden die optimierten HuCAL® Antikörper weiter getestet. Nach systemischer Verabreichung der Antikörper überwanden die Antikörper die Blut-Hirn-Schranke und banden spezifisch an die ?-amyloiden Plaques im Gehirn. Die selektierten HuCAL® Antikörper gegen A? sind in ihrer Anwendung bei der Alzheimer-Krankheit, sowohl für die Diagnose und auch für die Therapie, einzigartig. " Diese Ergebnisse sind ein vielversprechender Hinweis auf eine neue Behandlungsmethode von Alzheimer," kommentierte Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. " Die Ergebnisse unterstreichen erneut das Potenzial unserer HuCAL® Technologie, humane Antikörper maßgeschneidert für bestimmte therapeutische Anwendungen herzustellen. Wir freuen uns sehr über die aussichtsreichen Perspektiven für die Weiterentwicklung dieser Antikörper." MorphoSys und Roche arbeiten seit September 2000 gemeinsam an der Entwicklung von Antikörpern zur Behandlung der Alzheimer Krankheit.
Unter Verwendung der firmeneigenen HuCAL® Bibliothek konnte MorphoSys verschiedene Antikörper gegen das Zielmolekül von Roche generieren. Im Dezember 2000 und März 2001 wurden bereits die ersten Meilensteine in der Kooperation erreicht. MorphoSys lieferte hier eine Reihe von HuCAL® Antikörpern, die selektiv an mit Alzheimer befallenes menschliches Hirngewebe binden. Die von MorphoSys generierten HuCAL® Antikörper zeigen sowohl in in vitro Untersuchungen als auch im Alzheimer Tiermodell eine hohe Affinität (Bindungsstärke) für das Zielmolekül. MorphoSys wird zukünftig Meilensteinzahlungen und Tantiemen für mögliche Endprodukte aus der Kooperation erhalten.
MorphoSys AG präsentierte auf der Konferenz " 33rd Annual Meeting of the Society for Neuroscience" in New Orleans erfolgreiche Tierdaten aus seiner Kooperation mit Roche im Bereich Alzheimer. Im Rahmen der Kooperation generierte MorphoSys mit seiner HuCAL® Bibliothek Antikörper, die sehr spezifisch an humane amyloide Plaques (Proteinablagerungen) binden. In dem von Roche durchgeführten Alzheimer-Tiermodell zeigten systemisch verabreichte Antikörper eine hochspezifische Bindung an die amyloiden Plaques im Gehirn von transgenen Mäusen. Massive Ansammlungen von amyloiden Plaques im Gehirn sind charakteristisch für Alzheimer-Patienten. Der Einsatz von Antikörpern gegen diese amyloiden Plaques könnte daher eine mögliche Behandlungsmethode für Alzheimer Patienten sein. Im Rahmen der Kooperation identifizierte MorphoSys verschiedene Antikörper aus seiner HuCAL® Antikörperbibliothek gegen das Alzheimer Zielmolekül amyloides ?-Peptid (A?). Nach zwei Optimierungsrunden zeigten die vollständig humanen Antikörper eine hoch-affine Bindung an das Zielmolekül.
Die Antikörper banden mit einer hohen Spezifität an amyloides Plaques in humanen Gewebeschnitten von Alzheimer-Patienten. Außerdem konnten die Antikörper in in-vitro-Experimenten Aggregate von A?-Molekülen auflösen. In einem Alzheimer-Tiermodell wurden die optimierten HuCAL® Antikörper weiter getestet. Nach systemischer Verabreichung der Antikörper überwanden die Antikörper die Blut-Hirn-Schranke und banden spezifisch an die ?-amyloiden Plaques im Gehirn. Die selektierten HuCAL® Antikörper gegen A? sind in ihrer Anwendung bei der Alzheimer-Krankheit, sowohl für die Diagnose und auch für die Therapie, einzigartig. " Diese Ergebnisse sind ein vielversprechender Hinweis auf eine neue Behandlungsmethode von Alzheimer," kommentierte Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. " Die Ergebnisse unterstreichen erneut das Potenzial unserer HuCAL® Technologie, humane Antikörper maßgeschneidert für bestimmte therapeutische Anwendungen herzustellen. Wir freuen uns sehr über die aussichtsreichen Perspektiven für die Weiterentwicklung dieser Antikörper." MorphoSys und Roche arbeiten seit September 2000 gemeinsam an der Entwicklung von Antikörpern zur Behandlung der Alzheimer Krankheit.
Unter Verwendung der firmeneigenen HuCAL® Bibliothek konnte MorphoSys verschiedene Antikörper gegen das Zielmolekül von Roche generieren. Im Dezember 2000 und März 2001 wurden bereits die ersten Meilensteine in der Kooperation erreicht. MorphoSys lieferte hier eine Reihe von HuCAL® Antikörpern, die selektiv an mit Alzheimer befallenes menschliches Hirngewebe binden. Die von MorphoSys generierten HuCAL® Antikörper zeigen sowohl in in vitro Untersuchungen als auch im Alzheimer Tiermodell eine hohe Affinität (Bindungsstärke) für das Zielmolekül. MorphoSys wird zukünftig Meilensteinzahlungen und Tantiemen für mögliche Endprodukte aus der Kooperation erhalten.
kauf mdg 7,32 und 7,35
@n bon....
Medigene hat sich beruhigt. Schlusskurs letzten Freitag war 6.49. Nicht mal lausige 20% für die Meldung.
Mache mir bei MDG keine Sorgen.
Erstmal die zittrigen raus lassen
Kommt der vertriebspartner, bringt der vielleicht ncoh ein bißchen geld für bilanzverbesserungsmaßnahmen mit
Erstmal die zittrigen raus lassen
Kommt der vertriebspartner, bringt der vielleicht ncoh ein bißchen geld für bilanzverbesserungsmaßnahmen mit
@as
gerade mal ein weng mehr als 10% im moment, einfach lausig.
wär ich gestern nicht anwesend gewesen, hätt ich mich auch nicht sonderlich über kurse an/über 10 gewundert...
gerade mal ein weng mehr als 10% im moment, einfach lausig.
wär ich gestern nicht anwesend gewesen, hätt ich mich auch nicht sonderlich über kurse an/über 10 gewundert...
Hurri, warum die Bedenken bei Deag? Bin zwar kein Fundamental-Experte, aber die KE scheint doch eine Win-Win-Situation zu sein.
2 meldungen waren das bei mdg.
auch wenn die patentmedlung sicherlich nicht so wichtig und wertvoll ist, hat dies eine auswirkung auf die aktiva
auch wenn die patentmedlung sicherlich nicht so wichtig und wertvoll ist, hat dies eine auswirkung auf die aktiva
moin zusammen
@as
irgendwas müffelt bei DEAG, das sieht zu gut aus und wird für mich immer undurchschaubarer. auch der kollege, der den kurs seit tagen stützt, macht mich stutzig.
außerdem wollte ich die KE-meldung bis gestern abend/heute morgen lesen...
irgendwas müffelt bei DEAG, das sieht zu gut aus und wird für mich immer undurchschaubarer. auch der kollege, der den kurs seit tagen stützt, macht mich stutzig.
außerdem wollte ich die KE-meldung bis gestern abend/heute morgen lesen...
moin kconny
oder wir haben was mdg angeht alle ein Ding an der Waffel...
@kconny
mein verdoppler auf basis 7,70 ist in schwierigkeiten...
mein verdoppler auf basis 7,70 ist in schwierigkeiten...
Moin zusammen
Askseite bei Medigene wird allerdings immer dicker wer soll denn die ganzen Stücke kaufen wo hier schon alle invetiert sind
Askseite bei Medigene wird allerdings immer dicker wer soll denn die ganzen Stücke kaufen wo hier schon alle invetiert sind
moin kcony
moinh as23
...bei deag warte ich immer noch auf die klärung, warum die banken 11 mio. verschenken
moinh as23
...bei deag warte ich immer noch auf die klärung, warum die banken 11 mio. verschenken
MDG Kurse sind ein Witz
die Mäusezüchter Morphosys sind dick im Plus, weil sie beim Mäusebeobachten festgestellt haben, dass die Tiere leben und Mdg, steht praktisch da, wo sie vor der Leuprogel Zulassung waren.
Aber da muss man durch, hab das Spielchen schon mal vor ein paar Wochen nach dem Tec Dax Rauswurf mitgemacht. Da ging es auch runter bis auf 5,3 Euro .
Ändert aber nichts an meiner Meinung, ein klarer Verdoppler auf 6 Monatsfrist.
Der Pharmapartner wird kommen. So eine Gelegenheit lässt sich keiner entgehen.
Aber manchmal muss man eben etwas Geduld haben. Das MDG Management hat jedenfalls in der letzten Zeit überzeugt, und ich sehe keinen Grund warum sich das ändern sollte
die Mäusezüchter Morphosys sind dick im Plus, weil sie beim Mäusebeobachten festgestellt haben, dass die Tiere leben und Mdg, steht praktisch da, wo sie vor der Leuprogel Zulassung waren.
Aber da muss man durch, hab das Spielchen schon mal vor ein paar Wochen nach dem Tec Dax Rauswurf mitgemacht. Da ging es auch runter bis auf 5,3 Euro .
Ändert aber nichts an meiner Meinung, ein klarer Verdoppler auf 6 Monatsfrist.
Der Pharmapartner wird kommen. So eine Gelegenheit lässt sich keiner entgehen.
Aber manchmal muss man eben etwas Geduld haben. Das MDG Management hat jedenfalls in der letzten Zeit überzeugt, und ich sehe keinen Grund warum sich das ändern sollte
supi, das wär aber schon kurios wenn alle trader hier, obwohl total verschiedene trade-ansätze, sich alle täuschen würden...
psychologisch sind wir evtl. einer euphorie aufgesessen...?
psychologisch sind wir evtl. einer euphorie aufgesessen...?
Moin @ all,
will ja nichts sagen, aber macht Ihr Euch bei MDG
nicht alle selbst was vor? Wenn die News so toll wären,
müsste das Teil doch abgehen ohne Ende, oder?
Und nicht wie aktuell nahe des TT bei 7,25 rumkrebsen....
Nur meine Meinung. Wünsche allen MDG-Investierten viel Glück!
aufjedenfall verkäuft da immer noch einer wie verrückt...
Mäusezüchter
03.12. 09:03
DAX Future: Zäher Widerstand bei 3.825 Punkten!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Future - Kursstand : 3.829,5 Punkte
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Übersichtsdarstellung.
Der DAX steht im Bereich eines zähen Widerstands bei 3.819 Punkten, der FDAX im Bereich eines Widerstands bei ca. 3.825 Punkten. Auch für den FDAX gilt auf dem aktuellen Kursniveau eine erhöhte Anfälligkeit für eine kurzfristige Konsolidierung, die bis auf 3.727-3.738 laufen kann. Die übergeordnete Aufwärtsbewegung steht auch im FDAX bisher nicht zur Disposition. Nach unten hin ist der FDAX durch mehrere sehr starke Unterstützungszonen abgesichert. Solange der FDAX über 3.611 steht, sehen wir "nur" kurzfristige eher kleine Konsolidierungen.
03.12. 09:03
DAX Future: Zäher Widerstand bei 3.825 Punkten!
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX Future - Kursstand : 3.829,5 Punkte
Aktueller Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Übersichtsdarstellung.
Der DAX steht im Bereich eines zähen Widerstands bei 3.819 Punkten, der FDAX im Bereich eines Widerstands bei ca. 3.825 Punkten. Auch für den FDAX gilt auf dem aktuellen Kursniveau eine erhöhte Anfälligkeit für eine kurzfristige Konsolidierung, die bis auf 3.727-3.738 laufen kann. Die übergeordnete Aufwärtsbewegung steht auch im FDAX bisher nicht zur Disposition. Nach unten hin ist der FDAX durch mehrere sehr starke Unterstützungszonen abgesichert. Solange der FDAX über 3.611 steht, sehen wir "nur" kurzfristige eher kleine Konsolidierungen.
lass uns ein
uebernahmeangebot machen
und aus die maus
uebernahmeangebot machen
und aus die maus
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
59 | ||
55 | ||
45 | ||
40 | ||
24 | ||
13 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
11 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
11 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |