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eröffnet am 30.11.03 18:30:51 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
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...aber schon merkwürdig. Erst werden einige Titel wie irre hochgezogen und dann knallen die das ganze Zeug 2€ tiefer raus....und das bei "guten" Werten
die "guten" werte sind ja zum teil 500-1000% gelaufen dieses jahr, mich wundert es nicht, das da abverkauft wird
sind doch fetteste gewinne und blasen sind längst wieder genug entstanden
sind doch fetteste gewinne und blasen sind längst wieder genug entstanden
teles im tief bei 1,4, im hoch über 14, selbst bei über 9 lohnen sich verkäufe da allemal
nur ein beispiel von vielen
nur ein beispiel von vielen
CMD 3,24...
wieder völlige banane für die print-lemminge...
wieder völlige banane für die print-lemminge...
tvd hat ja gestern bekanntgegeben, das sie doch die ke zu 1 euro durchbekommen haben
hier müsste eigentlich auch noch was abgehen, die waren weit über 1,5 gelaufen
aktuell ist es vielleicht nochmal ne chance, ein paar buden einzusammeln, bevor das spielchen im nächsten jahr von vorn beginnt
hier müsste eigentlich auch noch was abgehen, die waren weit über 1,5 gelaufen
aktuell ist es vielleicht nochmal ne chance, ein paar buden einzusammeln, bevor das spielchen im nächsten jahr von vorn beginnt
ja
verbrecher schmeisst cmd und sft aus der 500%liste
verbrecher schmeisst cmd und sft aus der 500%liste
TPL ist die völlige härte...
hab ein limit um die 4
hab ein limit um die 4
Hast recht berta, wobei die meisten Instis immer erst später einsteigen.
also bei teles kann ich dies nachvollziehen, aber nicht bei TPL, AIX oder ELG.
...bin schon mit erster Posi bei TPL dabei. Hier sollte doch ein Rebound erfolgen.
AIX kann ich auch nachvollziehen.
Aber ELG und AT+S die den Turnaround nachhaltig vollzogen haben, raffe ich nicht. Auch bei Werten wie QSC,... wo nicht klars ist, ob die es wirklich schaffen, ist es verständlich.
Aber ELG und AT+S die den Turnaround nachhaltig vollzogen haben, raffe ich nicht. Auch bei Werten wie QSC,... wo nicht klars ist, ob die es wirklich schaffen, ist es verständlich.
4MBO kac... weiter ab.
KL um die 1,70
KL um die 1,70
..langsam werden die BID bei TPL ganz ordentlich aufgefüllt
ELG ärgert mich schon ein bißchen
ELG ärgert mich schon ein bißchen
guten morgen
hab gestern 10000 eier in stuttgart am bauernmarkt gekauft
kaufkurs 0,95
heute früh hab ich 5000 zu 1,11 verkauft - sicher ist sicher
und vorhin nochmal 10000 zu 1,20
jetzt brauch ich aber schnelle hühner (brüter )
hsmaria, der auch mal ein weihnachtsmärchen erzählen wollte
frage @ alle
wenn ich auf aktualisieren oder antwort schreiben gehe
erscheint 2 mal ein popup von xxx
beim dritten mal wird dann das ausgeführt was ich wollte
ist das bei euch auch so ?
hsmaria
hab gestern 10000 eier in stuttgart am bauernmarkt gekauft
kaufkurs 0,95
heute früh hab ich 5000 zu 1,11 verkauft - sicher ist sicher
und vorhin nochmal 10000 zu 1,20
jetzt brauch ich aber schnelle hühner (brüter )
hsmaria, der auch mal ein weihnachtsmärchen erzählen wollte
frage @ alle
wenn ich auf aktualisieren oder antwort schreiben gehe
erscheint 2 mal ein popup von xxx
beim dritten mal wird dann das ausgeführt was ich wollte
ist das bei euch auch so ?
hsmaria
nö
Moin hsmaria
..die wundersame Vermehrung
schöne Märchengeschichte
..den rest spar ich mir lieber, sonst...
Ist bei mir nicht so mit pop-up.
..die wundersame Vermehrung
schöne Märchengeschichte
..den rest spar ich mir lieber, sonst...
Ist bei mir nicht so mit pop-up.
@hsmaria
diese dreckswrbung sieht man nicht, es kommen nur so kleine weisse sternchen runter, die aber in der selben farbe sind, wie der hintergrund, deswegen klickst du unbewusst das popup an
lade dir die google toolbar unter, dann wars das
diese dreckswrbung sieht man nicht, es kommen nur so kleine weisse sternchen runter, die aber in der selben farbe sind, wie der hintergrund, deswegen klickst du unbewusst das popup an
lade dir die google toolbar unter, dann wars das
MDG...
ist das eine kacke...
ist das eine kacke...
Hurri
morgen
hallo alter wadenbeißer, schön dich wiederzuhaben
mdg gleich zu beginn ausgestoppt worden (diesmal hatte ich einen stopp gesetzt )
keine limits am markt, ich warte ab
hallo alter wadenbeißer, schön dich wiederzuhaben
mdg gleich zu beginn ausgestoppt worden (diesmal hatte ich einen stopp gesetzt )
keine limits am markt, ich warte ab
qsc ebenfalls megadruck
da wird platow wohl schneller ausgestoppt, als es denen lieb ist
da wird platow wohl schneller ausgestoppt, als es denen lieb ist
5k Iceberg im Bid TPL 4,25
Moin nendaz
Moin nendaz
Platow hat den Stop wohl bewußt soweit weg gesetzt.
also was die bei qsc gemacht haben, ist echt bekloppt
limit 3,00 beim kauf völlig überzogen
stop bei 2 jenseits aller verlustbegrenzungsregeln
tztztztztz
limit 3,00 beim kauf völlig überzogen
stop bei 2 jenseits aller verlustbegrenzungsregeln
tztztztztz
3UUU
Articon
...was geht denn heute ab
Kommt mir fast so vor, als wenn einige schon die Bücher zuu haben und sich ein paar größere Buben einen bösen Streich erlauben
Articon
...was geht denn heute ab
Kommt mir fast so vor, als wenn einige schon die Bücher zuu haben und sich ein paar größere Buben einen bösen Streich erlauben
hatt das schon einer gepostet bezüglich TPL?
17.12.2003 - 14:12 Uhr
Sal. Oppenheim senkt Teleplan-Kursziel auf 4,60 EUR
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Gesenkt auf 4,60 EUR
Sal. Oppenheim hat die Schätzungen für Teleplan nach unten korrigiert, nachdem das Management die Unternehmensziele für das Jahr 2004 verkündet hat. Die Analysten hatten mit einem deutlich höheren EBITDA gerechnet. Offenbar sei es dem Unternehmen nicht gelungen, durch die Verlagerung von Aktivitäten in Niedriglohnländer die Dollarschwäche zu kompensieren. +++ Andra Nöding vwd/27.12.03/ann/mpt/ll
17.12.2003 - 14:12 Uhr
Sal. Oppenheim senkt Teleplan-Kursziel auf 4,60 EUR
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Gesenkt auf 4,60 EUR
Sal. Oppenheim hat die Schätzungen für Teleplan nach unten korrigiert, nachdem das Management die Unternehmensziele für das Jahr 2004 verkündet hat. Die Analysten hatten mit einem deutlich höheren EBITDA gerechnet. Offenbar sei es dem Unternehmen nicht gelungen, durch die Verlagerung von Aktivitäten in Niedriglohnländer die Dollarschwäche zu kompensieren. +++ Andra Nöding vwd/27.12.03/ann/mpt/ll
die fonds entrümpeln ihre depots und da müssen reihenweise techs, ob gute oder schlechte, dran glauben
das ist meine theorie
wenn es endet, dann erst morgen oder am letzten handelstag 2003
heute auf jedenfall ist damit nicht zu rechnen imho
das ist meine theorie
wenn es endet, dann erst morgen oder am letzten handelstag 2003
heute auf jedenfall ist damit nicht zu rechnen imho
17.12.2003 - 11:57 Uhr
IR senkt Teleplan auf "Verkaufen" ("Halten")
Einstufung: Gesenkt auf "Verkaufen" ("Halten")
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt -0,81 EUR
2004: Gesenkt auf 0,18 (0,62) EUR
2005: Gesenkt auf 0,32 (0,87) EUR
Die Analysten von Independent Research (IR) sehen für 2004 und 2005 Unsicherheiten bei Teleplan. Der schwache Dollar und die fortgeführte Restrukturierung dürften die Margen unter Druck setzen. Zudem sollte sich das Management nach Einschätzung von IR verstärkt um Ersatzbeschaffung auslaufender Verträge kümmern. +++ Andra Nöding vwd/17.12.03/ann/mpt/gos
IR senkt Teleplan auf "Verkaufen" ("Halten")
Einstufung: Gesenkt auf "Verkaufen" ("Halten")
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt -0,81 EUR
2004: Gesenkt auf 0,18 (0,62) EUR
2005: Gesenkt auf 0,32 (0,87) EUR
Die Analysten von Independent Research (IR) sehen für 2004 und 2005 Unsicherheiten bei Teleplan. Der schwache Dollar und die fortgeführte Restrukturierung dürften die Margen unter Druck setzen. Zudem sollte sich das Management nach Einschätzung von IR verstärkt um Ersatzbeschaffung auslaufender Verträge kümmern. +++ Andra Nöding vwd/17.12.03/ann/mpt/gos
17.12.2003 - 13:01 Uhr
Teleplan: Reduce
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 17. Dezember die Aktie des niederländischen Dienstleistungsunternehmens Teleplan mit "Reduce".
Nach Angaben der Analysten sei der Ausblick für das nächste Geschäftsjahr eher konservativ. Das Unternehmen gehe von einem Margenwachstum von 8% aus. Die Analysten erwarten Umsätze für 2004 in Höhe von 315 Mio. Euro, ein Plus von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Das Kursziel legen die Analysten mit 4,00 Euro fest, ihre Einschätzung "Reduce" belassen sie unverändert.
Quelle: Finanzen.net
Teleplan: Reduce
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt bewerten in ihrer Analyse vom 17. Dezember die Aktie des niederländischen Dienstleistungsunternehmens Teleplan mit "Reduce".
Nach Angaben der Analysten sei der Ausblick für das nächste Geschäftsjahr eher konservativ. Das Unternehmen gehe von einem Margenwachstum von 8% aus. Die Analysten erwarten Umsätze für 2004 in Höhe von 315 Mio. Euro, ein Plus von 6% im Vergleich zum Vorjahr. Das Kursziel legen die Analysten mit 4,00 Euro fest, ihre Einschätzung "Reduce" belassen sie unverändert.
Quelle: Finanzen.net
nur die swueden ßehen daß ganß anderß
17.12.2003 - 11:53 Uhr
Teleplan: Strong Buy
Die Analysten der SEB geben in ihrer Studie vom 16. Dezember dem niederländischen Dienstleister Teleplan das Rating "Strong Buy".
Teleplan erwarte für 2004 einen Jahresumsatz von 315 Mio. Euro, was auf einem durchschnittlichen Wechselkurs US-Dollar/Euro von 1,20 basiere. Das EBITDA für diesen Zeitraum sehe das Unternehmen bei ungefähr 24,5 Mio. Euro, was einer Marge von 8% entspreche. Darüber hinaus wolle Teleplan das kommende Jahr mit einem Jahresüberschuss und einem positiven Cash-Flow abschließen.
Im kommenden Jahr wolle Teleplan von dem Restrukturierungsprogramm profitieren, das in 2003 abgeschlossen werde. Im Rahmen dieser Reorganisation habe das Unternehmen einen großen Teil seines Geschäfts in Niedriglohnregionen verlegt, mit dem Ziel, auf diesem Weg die Margen zu verbessern und einer weiteren Schwächung des US-Dollars vorzubeugen. Überdies habe Teleplan Anstrengungen unternommen, sich von seinem Pass-Through-Geschäftsmodell zu trennen, das die Rentabilitätserwartungen wegen seiner hohen Kapitalintensität nicht erfüllt habe. Die Analysten der SEB senken ihr Kursziel auf Sicht von sechs Monaten auf 6,00 Euro.
Quelle: Finanzen.net
17.12.2003 - 11:53 Uhr
Teleplan: Strong Buy
Die Analysten der SEB geben in ihrer Studie vom 16. Dezember dem niederländischen Dienstleister Teleplan das Rating "Strong Buy".
Teleplan erwarte für 2004 einen Jahresumsatz von 315 Mio. Euro, was auf einem durchschnittlichen Wechselkurs US-Dollar/Euro von 1,20 basiere. Das EBITDA für diesen Zeitraum sehe das Unternehmen bei ungefähr 24,5 Mio. Euro, was einer Marge von 8% entspreche. Darüber hinaus wolle Teleplan das kommende Jahr mit einem Jahresüberschuss und einem positiven Cash-Flow abschließen.
Im kommenden Jahr wolle Teleplan von dem Restrukturierungsprogramm profitieren, das in 2003 abgeschlossen werde. Im Rahmen dieser Reorganisation habe das Unternehmen einen großen Teil seines Geschäfts in Niedriglohnregionen verlegt, mit dem Ziel, auf diesem Weg die Margen zu verbessern und einer weiteren Schwächung des US-Dollars vorzubeugen. Überdies habe Teleplan Anstrengungen unternommen, sich von seinem Pass-Through-Geschäftsmodell zu trennen, das die Rentabilitätserwartungen wegen seiner hohen Kapitalintensität nicht erfüllt habe. Die Analysten der SEB senken ihr Kursziel auf Sicht von sechs Monaten auf 6,00 Euro.
Quelle: Finanzen.net
freitag ist hexensabbat
ja nendaz
morgen ist tag der abrechnung
morgen ist tag der abrechnung
..jo Montag wird sehr spanndend im DAX.
Einige Teilnehmer dürften schon im urlaub sein. da müssen die wenigen übrigen die nachwehen alleine verarbeiten.
muss ertsmal wech,
bis später
Einige Teilnehmer dürften schon im urlaub sein. da müssen die wenigen übrigen die nachwehen alleine verarbeiten.
muss ertsmal wech,
bis später
ein alter NM highflyer
DGAP-Ad hoc: Mosaic Software AG deutsch
18.12.03 10:55
Mosaic erhält Großauftrag von der TAI AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mosaic baut mit Großauftrag der TAI AG Marktposition des
Standardzahlungsverkehrssystems GPayS im Transaktionsbankenmarkt aus
Bonn, 18. Dezember 2003. - Drei Wochen nach dem fehlerfreien Produktionsstart
der ersten am Markt verfügbaren Standard-Zahlungsverkehrsplattform für
Transaktionsbanken GPayS (Geva Payment Solution) hat die TAI AG
(Transaktionsinstitut für Zahlungsverkehrsdienstleistungen AG) einen Großauftrag
an die Mosaic Geva GmbH, einer Tochtergesellschaft der Mosaic Software AG,
vergeben. Das Gesamtauftragsvolumen beträgt EUR 6,2 Millionen. Die TAI AG, eine
eigenständige Tochter der DZ BANK AG, erwirbt für EUR 4,0 Millionen weitere
Nutzungsrechte an der bestehenden und bei ihr im Einsatz befindlichen Lösung
GPayS. Außerdem sichert sich die TAI AG für einen Betrag von EUR 2,2 Millionen
über einen Zeitraum von 18 Monaten beginnend ab Februar 2004 die kontinuierliche
Bereitstellung von Fachkompetenz der Mosaic Geva GmbH in Form von
Dienstleistungen.
Im November 2003 ging die Standard-Zahlungsverkehrsplattform für
Transaktionsbanken GPayS bei der TAI AG erfolgreich in Produktion. Das Produkt
war im Rahmen einer dreijährigen Entwicklungskooperation mit der DZ BANK AG
durch die Mosaic Geva GmbH realisiert worden. Das System ermöglicht die
Verarbeitung von Massentransaktionen im beleglosen Inlandszahlungsverkehr und
erfüllt mit dieser "fabrikmäßigen" Zahlungsabwicklung die hohen Anforderungen an
ein Transaction Banking System in vollem Umfang.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dazu Assem F. Audi, Vorstandsvorsitzender der Mosaic Software AG: "Die
erfolgreiche Produktionsaufnahme ist der beste Beweis für unsere Fachkompetenz
und in die Machbarkeit solcher Systeme. Mit GPayS steht den Banken eine neue
Software-Generation zur Verfügung."
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 710020; ISIN: DE0007100208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Mosaic Software AG deutsch
18.12.03 10:55
Mosaic erhält Großauftrag von der TAI AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mosaic baut mit Großauftrag der TAI AG Marktposition des
Standardzahlungsverkehrssystems GPayS im Transaktionsbankenmarkt aus
Bonn, 18. Dezember 2003. - Drei Wochen nach dem fehlerfreien Produktionsstart
der ersten am Markt verfügbaren Standard-Zahlungsverkehrsplattform für
Transaktionsbanken GPayS (Geva Payment Solution) hat die TAI AG
(Transaktionsinstitut für Zahlungsverkehrsdienstleistungen AG) einen Großauftrag
an die Mosaic Geva GmbH, einer Tochtergesellschaft der Mosaic Software AG,
vergeben. Das Gesamtauftragsvolumen beträgt EUR 6,2 Millionen. Die TAI AG, eine
eigenständige Tochter der DZ BANK AG, erwirbt für EUR 4,0 Millionen weitere
Nutzungsrechte an der bestehenden und bei ihr im Einsatz befindlichen Lösung
GPayS. Außerdem sichert sich die TAI AG für einen Betrag von EUR 2,2 Millionen
über einen Zeitraum von 18 Monaten beginnend ab Februar 2004 die kontinuierliche
Bereitstellung von Fachkompetenz der Mosaic Geva GmbH in Form von
Dienstleistungen.
Im November 2003 ging die Standard-Zahlungsverkehrsplattform für
Transaktionsbanken GPayS bei der TAI AG erfolgreich in Produktion. Das Produkt
war im Rahmen einer dreijährigen Entwicklungskooperation mit der DZ BANK AG
durch die Mosaic Geva GmbH realisiert worden. Das System ermöglicht die
Verarbeitung von Massentransaktionen im beleglosen Inlandszahlungsverkehr und
erfüllt mit dieser "fabrikmäßigen" Zahlungsabwicklung die hohen Anforderungen an
ein Transaction Banking System in vollem Umfang.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dazu Assem F. Audi, Vorstandsvorsitzender der Mosaic Software AG: "Die
erfolgreiche Produktionsaufnahme ist der beste Beweis für unsere Fachkompetenz
und in die Machbarkeit solcher Systeme. Mit GPayS steht den Banken eine neue
Software-Generation zur Verfügung."
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WKN: 710020; ISIN: DE0007100208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
berta berta
VERMISCHTES: Jagd nach aggressivem Wildschwein noch ohne Erfolg
18.12.03 11:15
PEINE (dpa-AFX) - Ein aggressives Wildschwein hat am Donnerstag die Stadt
Peine in Atem gehalten. Ein Auto hatte das Tier angefahren. Auf Grund seiner
schweren Verletzung schätzt die Polizei das Tier als "äußerst gefährlich" ein.
Polizisten, Jäger mit Schweißhunden sowie Reiter durchkämmten das Stadtgebiet.
Eine Hubschrauberbesatzung hatte schon in der Nacht zum Donnerstag mit einer
Wärmebildkamera vergeblich nach dem Schwein gefahndet.
Bisher konnte das Wildschwein alle austricksen - und wurde seit seiner
Unfallflucht nicht mehr gesehen. "Ein Anrufer hat nachts ein Schnauben gehört,
aber da war nichts dran", sagte ein Polizeisprecher. Die Beamten vermuten den
flüchtigen Vierbeiner in der Südstadt Peines oder einem angrenzenden
Gewerbegebiet in der Nähe der Bundesstraße 444. Dort wurden frische Spuren des
Tieres entdeckt.
Die intensive Suche sollte voraussichtlich bis in die Mittagsstunden
andauern. Bis dahin sollte das Schwein gefunden und erschossen werden. "Wir
können diesen großen Personaleinsatz nicht endlos stemmen", sagte ein
Polizeisprecher. "Wenn wir es nicht finden, müssen wir davon ausgehen, dass es
sich doch inzwischen an einem anderen Ort aufhält." Trotzdem würde dann
intensiver Streife gefahren als sonst.
Detlev Kraatz von der Landesjägerschaft Niedersachsen bestätigt die
Einschätzung der Polizei über die Aggressivität des Tieres. "Wildschweine
versuchen, dem Menschen aus dem Weg zu gehen", sagte er. Wenn ein solches Tier
verletzt ist und seine natürliche Fluchtdistanz nicht mehr einhalten könne,
versuche es sich zu wehren. Eine Attacke könne für Menschen durchaus gefährlich
werden - durch Schläge mit dem Kopf oder Bisse. "Ein Wildschwein ist in der
Lage, einem erwachsenen Menschen den Unterschenkel durchzubeißen", warnte
Kraatz. Menschen sollten dem Schwein deshalb nicht zu nahe kommen und sofort die
Polizei verständigen./rü/hn/DP/sk
VERMISCHTES: Jagd nach aggressivem Wildschwein noch ohne Erfolg
18.12.03 11:15
PEINE (dpa-AFX) - Ein aggressives Wildschwein hat am Donnerstag die Stadt
Peine in Atem gehalten. Ein Auto hatte das Tier angefahren. Auf Grund seiner
schweren Verletzung schätzt die Polizei das Tier als "äußerst gefährlich" ein.
Polizisten, Jäger mit Schweißhunden sowie Reiter durchkämmten das Stadtgebiet.
Eine Hubschrauberbesatzung hatte schon in der Nacht zum Donnerstag mit einer
Wärmebildkamera vergeblich nach dem Schwein gefahndet.
Bisher konnte das Wildschwein alle austricksen - und wurde seit seiner
Unfallflucht nicht mehr gesehen. "Ein Anrufer hat nachts ein Schnauben gehört,
aber da war nichts dran", sagte ein Polizeisprecher. Die Beamten vermuten den
flüchtigen Vierbeiner in der Südstadt Peines oder einem angrenzenden
Gewerbegebiet in der Nähe der Bundesstraße 444. Dort wurden frische Spuren des
Tieres entdeckt.
Die intensive Suche sollte voraussichtlich bis in die Mittagsstunden
andauern. Bis dahin sollte das Schwein gefunden und erschossen werden. "Wir
können diesen großen Personaleinsatz nicht endlos stemmen", sagte ein
Polizeisprecher. "Wenn wir es nicht finden, müssen wir davon ausgehen, dass es
sich doch inzwischen an einem anderen Ort aufhält." Trotzdem würde dann
intensiver Streife gefahren als sonst.
Detlev Kraatz von der Landesjägerschaft Niedersachsen bestätigt die
Einschätzung der Polizei über die Aggressivität des Tieres. "Wildschweine
versuchen, dem Menschen aus dem Weg zu gehen", sagte er. Wenn ein solches Tier
verletzt ist und seine natürliche Fluchtdistanz nicht mehr einhalten könne,
versuche es sich zu wehren. Eine Attacke könne für Menschen durchaus gefährlich
werden - durch Schläge mit dem Kopf oder Bisse. "Ein Wildschwein ist in der
Lage, einem erwachsenen Menschen den Unterschenkel durchzubeißen", warnte
Kraatz. Menschen sollten dem Schwein deshalb nicht zu nahe kommen und sofort die
Polizei verständigen./rü/hn/DP/sk
alter wadenbeißer!
MARKT/Volatilität bei TEC-DAX-Werten nimmt deutlich zu
MARKT/Volatilität bei TEC-DAX-Werten nimmt deutlich zu
Die Kursausschläge in Aktien aus dem TecDAX haben in den vergangenen
Handelstagen deutlich zugenommen. Das Volumen bei einigen Werten sei
deutlich zurückgekommen, sagt eine Händlerin. Schon kleinere Verkauforders
beeinflussten die Kurse stark. Teilweise seien Verkäufe institutioneller
Anleger im Vorfeld des Jahresultimos zu erkennen. Diese Entwicklung könne
auch noch die nächsten Handelstage anhalten und den Index belasten.
vwd/18.12.2003/tl/gos
MARKT/Volatilität bei TEC-DAX-Werten nimmt deutlich zu
Die Kursausschläge in Aktien aus dem TecDAX haben in den vergangenen
Handelstagen deutlich zugenommen. Das Volumen bei einigen Werten sei
deutlich zurückgekommen, sagt eine Händlerin. Schon kleinere Verkauforders
beeinflussten die Kurse stark. Teilweise seien Verkäufe institutioneller
Anleger im Vorfeld des Jahresultimos zu erkennen. Diese Entwicklung könne
auch noch die nächsten Handelstage anhalten und den Index belasten.
vwd/18.12.2003/tl/gos
@ berta
stimmt da fährt ein unsichtbarer weihnachtsmann durch
@ die konservativen hier - falls es welche geben sollte
beiersdorf schaut nicht schlecht aus - aber morgen ist hexensabbat - da kann alles passieren
nehmt sie mal auf die wl
hsmaria, bereits investiert
stimmt da fährt ein unsichtbarer weihnachtsmann durch
@ die konservativen hier - falls es welche geben sollte
beiersdorf schaut nicht schlecht aus - aber morgen ist hexensabbat - da kann alles passieren
nehmt sie mal auf die wl
hsmaria, bereits investiert
cts 9,00
ich hatte mal nen arsch voll von 2,05 bis 2,75
hsmaria
gewinne laufen lassen, verluste begrenzen
ich hatte mal nen arsch voll von 2,05 bis 2,75
hsmaria
gewinne laufen lassen, verluste begrenzen
K ein paar ITN 2,44 ETR
bei itn lieg ich auch auf der "LOUER"
boah, jetzt war ich kurz erschrocken und sah mich schon um mein box event klitschko gebracht nach den ersten worten der headline
ADE: SPORT: Hand verletzt - Harris sagt WM-Kampf in Berlin gegen Urkal ab
BERLIN (dpa-AFX) - Der Traum von einer neuerlichen WM-Chance ist für
Profibox-Europameister Oktay Urkal (Berlin) vorerst geplatzt. WBA-Champion
Vivian Harris (USA) sagte am Mittwoch (Ortszeit) den für den 10. Januar im
Berliner Tempodrom geplanten Weltmeisterschaftsfight im Super-Leichtgewicht
wegen einer Verletzung ab. Grund sei eine "Zyste an der rechten Hand", teilte
Harris` Promoterfirma Main Events mit.
Für den 33-jährigen Urkal (35 Kämpfe/34 Siege) wäre es die zweite WM-Chance
seiner Karriere gewesen. In seinem ersten Weltmeisterschaftskampf verlor der
Schützling von Trainer Ulli Wegner am 23. Juni 2001 in Uncasville (USA) nach
zwölf Runden gegen den Australier Kostya Tszyu nach Punkten, der aktueller
Dreifach-Champion der Weltverbände WBC, WBA und IBF im Super-Leichtgewicht ist.
Das war Urkals bisher einzige Niederlage als Profiboxer./af/DP/sk
NNNN
ADE: SPORT: Hand verletzt - Harris sagt WM-Kampf in Berlin gegen Urkal ab
BERLIN (dpa-AFX) - Der Traum von einer neuerlichen WM-Chance ist für
Profibox-Europameister Oktay Urkal (Berlin) vorerst geplatzt. WBA-Champion
Vivian Harris (USA) sagte am Mittwoch (Ortszeit) den für den 10. Januar im
Berliner Tempodrom geplanten Weltmeisterschaftsfight im Super-Leichtgewicht
wegen einer Verletzung ab. Grund sei eine "Zyste an der rechten Hand", teilte
Harris` Promoterfirma Main Events mit.
Für den 33-jährigen Urkal (35 Kämpfe/34 Siege) wäre es die zweite WM-Chance
seiner Karriere gewesen. In seinem ersten Weltmeisterschaftskampf verlor der
Schützling von Trainer Ulli Wegner am 23. Juni 2001 in Uncasville (USA) nach
zwölf Runden gegen den Australier Kostya Tszyu nach Punkten, der aktueller
Dreifach-Champion der Weltverbände WBC, WBA und IBF im Super-Leichtgewicht ist.
Das war Urkals bisher einzige Niederlage als Profiboxer./af/DP/sk
NNNN
ich darf aber jetzt nicht hoffen, dass es `lower` geht, höchstens ein ganz schneller kurzer dipp für dich und dann schwupps wieder rauf
Gewichtungsänderungen morgen in der Schlussauktion Tecdax
habe mal die wichtigsten rausgesucht:
BBZ alt 7,80% neu 9,34%
MOB alt 4,35% neu 5,29%
QIA alt 8,82% neu 10,0%
zur info
habe mal die wichtigsten rausgesucht:
BBZ alt 7,80% neu 9,34%
MOB alt 4,35% neu 5,29%
QIA alt 8,82% neu 10,0%
zur info
einverstanden nendaz
für bbz bedeutetdas zum beispiel, das alleine aus den indexchange fonds eine nachfrage von etwa 60.000 stück in der schlussauktion kommt, da es doch eine gravierende hochstufung ist
noch 5 handelstage
für das projekt.....
für das projekt.....
bei mob sind täglich kaufwellen zu beobachten mit reichlich umsatz, dann fällt sie immer wieder in sich zusammen
auch merkwürdige bewegung
auch merkwürdige bewegung
ADE: ANALYSE: DrKW stuft Bayer von `Reduce` auf `Sell` - Kursziel gesenkt
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW)
haben die Bayer-Aktie von "Reduce" auf "Sell" abgestuft. Das Kursziel
wurde zudem von 21,20 auf 19,70 Euro gesenkt, wie aus der Studie hervorgeht.
Den Schritt begründeten sie mit der Ankündigung von Bayer, dass die Gewinne
in der Pharmasparte im kommenden Jahr sinken werden, wie es in einer am
Donnerstag in London vorgelegten Studie hieß. Die jüngsten
Restrukturierungspläne seien eine Reaktion auf diese Entwicklung. Bayer bleibe
aber ein Konglomerat - ein entsprechender Kursabschlag ist nach Ansicht der
DrKW-Analysten gerechtfertigt.
Bei einer "Sell"-Einstufung geht die DrKW davon aus, dass sich die Aktie in
den kommenden zwölf Monaten im Vergleich zum Index um mindestens zehn Prozent
schlechter entwickeln wird./mnr/tw
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW)
haben die Bayer-Aktie von "Reduce" auf "Sell" abgestuft. Das Kursziel
wurde zudem von 21,20 auf 19,70 Euro gesenkt, wie aus der Studie hervorgeht.
Den Schritt begründeten sie mit der Ankündigung von Bayer, dass die Gewinne
in der Pharmasparte im kommenden Jahr sinken werden, wie es in einer am
Donnerstag in London vorgelegten Studie hieß. Die jüngsten
Restrukturierungspläne seien eine Reaktion auf diese Entwicklung. Bayer bleibe
aber ein Konglomerat - ein entsprechender Kursabschlag ist nach Ansicht der
DrKW-Analysten gerechtfertigt.
Bei einer "Sell"-Einstufung geht die DrKW davon aus, dass sich die Aktie in
den kommenden zwölf Monaten im Vergleich zum Index um mindestens zehn Prozent
schlechter entwickeln wird./mnr/tw
NNNN
@berta
trotzdem ist BBZ unter druck, vorher ein verkauf von 5600 stk. zu 5,72.
wie passt das zusammen mit morgen...?
trotzdem ist BBZ unter druck, vorher ein verkauf von 5600 stk. zu 5,72.
wie passt das zusammen mit morgen...?
mahlzeit an alle
noch kein bondia gesehen
mache mir nun auch sorgen!!!
auf meine sms hat er sich auch nicht gemeldet
aber wenn er feiert oder zockt,dann richtig
kann dann schon 4tage dauern
noch kein bondia gesehen
mache mir nun auch sorgen!!!
auf meine sms hat er sich auch nicht gemeldet
aber wenn er feiert oder zockt,dann richtig
kann dann schon 4tage dauern
der hurri wieder
bbz = bb biotech
bbz = bb biotech
was haltet ihr von 601100
5,72 welchen wert meinst du da?
mdg kanns auch nicht sein, tief nicht bei 5,72???
mdg kanns auch nicht sein, tief nicht bei 5,72???
@toohell
möglich, das hws mal wieder unter dieser news leidet (keine folgeaufträge mehr, wenn neuer mautbetreiber kommt:
Zeitung: Ministerium erwägt Ausstieg aus Toll-Collect-Verträgen
Zeitung: Ministerium erwägt Ausstieg aus Toll-Collect-Verträgen
Hannover (vwd) - Nach der gescheiterten Maut-Einführung des Konsortiums
Toll Collect empfehlen Experten des Bundesverkehrsministeriums nach
Presseinformationen jetzt die Kündigung der Verträge. Als Alternative
brachte sich das Schweizer Konkurrenzunternehmen Fela ins Gespräch, wie die
"Hannoversche Allgemeine Zeitung" (Donnerstagausgabe) berichtet. Die
Opposition verlangt, dass Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe dem
Haushaltsausschuss darlegt, wie er sich den Verkehrsetat 2004 vorstellt.
Wegen der Verschiebung der Mauteinführung auf frühestens das 3. Quartal
2004 ergeben sich nach CDU-Berechnungen Einnahmeausfälle von 1,5 Mrd EUR,
schreibt das Blatt. Das könnte den Stopp wichtiger Verkehrsprojekte
bedeuten. Fela hat ein Mautsystem in der Schweiz aufgebaut und wäre bereit,
in Deutschland ein vergleichbares System binnen 18 Monaten startklar zu
machen, heißt es in dem Bericht. An Stelle einer Berechnung der Fahrstrecke
durch Satellitensignale des amerikanischen GPS-Ortungssystems schlägt des
Schweizer Unternehmen die Aussendung von Signalen durch einfache und
kostengünstige Sender an den Autobahnstrecken vor.
vwd/ddp/18.12.2003/apo
möglich, das hws mal wieder unter dieser news leidet (keine folgeaufträge mehr, wenn neuer mautbetreiber kommt:
Zeitung: Ministerium erwägt Ausstieg aus Toll-Collect-Verträgen
Zeitung: Ministerium erwägt Ausstieg aus Toll-Collect-Verträgen
Hannover (vwd) - Nach der gescheiterten Maut-Einführung des Konsortiums
Toll Collect empfehlen Experten des Bundesverkehrsministeriums nach
Presseinformationen jetzt die Kündigung der Verträge. Als Alternative
brachte sich das Schweizer Konkurrenzunternehmen Fela ins Gespräch, wie die
"Hannoversche Allgemeine Zeitung" (Donnerstagausgabe) berichtet. Die
Opposition verlangt, dass Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe dem
Haushaltsausschuss darlegt, wie er sich den Verkehrsetat 2004 vorstellt.
Wegen der Verschiebung der Mauteinführung auf frühestens das 3. Quartal
2004 ergeben sich nach CDU-Berechnungen Einnahmeausfälle von 1,5 Mrd EUR,
schreibt das Blatt. Das könnte den Stopp wichtiger Verkehrsprojekte
bedeuten. Fela hat ein Mautsystem in der Schweiz aufgebaut und wäre bereit,
in Deutschland ein vergleichbares System binnen 18 Monaten startklar zu
machen, heißt es in dem Bericht. An Stelle einer Berechnung der Fahrstrecke
durch Satellitensignale des amerikanischen GPS-Ortungssystems schlägt des
Schweizer Unternehmen die Aussendung von Signalen durch einfache und
kostengünstige Sender an den Autobahnstrecken vor.
vwd/ddp/18.12.2003/apo
Hoeft steckt mit in der Toll Collect Mafia, das sagt alles!
sorryy berta, mein natürlich BBZ, vorher ein verkauf zu 38,72...
auch ansonsten unter druck, passt doch nicht zu morgen...?
auch ansonsten unter druck, passt doch nicht zu morgen...?
@danke berta
18monate ist eine zu lange zeit,denke ich
chart sieht gut aus
18monate ist eine zu lange zeit,denke ich
chart sieht gut aus
moin hell
nebenwerte werden die tage geschmissen ohne ende, würde abwarten.
nebenwerte werden die tage geschmissen ohne ende, würde abwarten.
achso
naja, das ist bei den switching auktionen oft im vorfeld zu beobachten, das die kurse meist erst freitags beginnen, sich auf die umschichtung hin zu entwickeln, richtig ab gehts dann sowieso erst in der schlussauktion
alles andere ist mit geduld zu ertragen
ich machs ja alle 3 monate mit und es sind mit die besten tage im jahr
naja, das ist bei den switching auktionen oft im vorfeld zu beobachten, das die kurse meist erst freitags beginnen, sich auf die umschichtung hin zu entwickeln, richtig ab gehts dann sowieso erst in der schlussauktion
alles andere ist mit geduld zu ertragen
ich machs ja alle 3 monate mit und es sind mit die besten tage im jahr
nene toohell, es geht imho nicht um 18 monate
es geht eigentlich darum, das hws ja bisher die geräte geliefert hatte (die sind ja auhc bezahlt usw.), aber nun ergeben sich keine folgeaufträge, toll collect wollte doch europaweit auftreten mit der anlage, nun bekommen sie das nichtmal in deutschland gebacken, das drüfte für die verluste bei hws sorgen
denke ich
es geht eigentlich darum, das hws ja bisher die geräte geliefert hatte (die sind ja auhc bezahlt usw.), aber nun ergeben sich keine folgeaufträge, toll collect wollte doch europaweit auftreten mit der anlage, nun bekommen sie das nichtmal in deutschland gebacken, das drüfte für die verluste bei hws sorgen
denke ich
Mahlzeit @all
selbst mir kam es ein wenig `spanisch`vor,
dass bondia sich über tage nicht `sehen` lassen hat.
hatte heute vormittag kurz kontakt zu ihm
und kann euch beruhigen
soweit geht es ihm gut
persönliche gründe `zwingen` ihn zu ner kleinen auszeit.
ff
selbst mir kam es ein wenig `spanisch`vor,
dass bondia sich über tage nicht `sehen` lassen hat.
hatte heute vormittag kurz kontakt zu ihm
und kann euch beruhigen
soweit geht es ihm gut
persönliche gründe `zwingen` ihn zu ner kleinen auszeit.
ff
@hurri
ist ein enger wert
ich denke werde 1. posi aufbauen
danke hurri
ist ein enger wert
ich denke werde 1. posi aufbauen
danke hurri
Bei D.logistics gerade SL-Welle. Leider nichts bekommen
@frifli
danke für die info zu bd
danke für die info zu bd
jaja, aber die jungs überall auf der welt durch die gegend jagen
KORREKTUR: `Welt`: 26 Milliarden Kürzung der Rüstungsausgaben bei Bundeswehr
18.12.03 12:36
(Berichtigung: Im ersten Absatz, zweite Zeile wurde korrigiert: ...
um insgesamt rund 26 (statt: 30) Milliarden Euro ... Entsprechend
wurde die Zahl in der Überschrift berichtigt.)
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundeswehr will ihre Rüstungsausgaben nach einem
Medienbericht zwischen 2005 und 2015 um insgesamt rund 26 Milliarden Euro
verringern. Dies sehe eine Planung des Verteidigungsministeriums für das neue
Material- und Ausrüstungskonzept vor, das Generalinspekteur Wolfgang
Schneiderhan derzeit entwickelt, berichtet die in Berlin erscheinende Zeitung
"Die Welt" (Donnerstag).
Den Hauptanteil der Kürzungen müsse mit rund 15,3 Milliarden Euro das Heer
tragen, die Marine müsse rund 6,3 Milliarden einsparen. Die Luftwaffe werde
dagegen nur mit rund drei Milliarden Euro belastet, weil Verteidigungsminister
Peter Struck (SPD) eine Verringerung der Stückzahl beim Eurofighter abgelehnt
habe. Nach Informationen der Zeitung soll auf U-Boote und Fregatten verzichtet
und die Stückzahlen beim gepanzerten Transportflugzeug und beim Hubschrauber NH
90 verringert werden./ol/DP/sk
KORREKTUR: `Welt`: 26 Milliarden Kürzung der Rüstungsausgaben bei Bundeswehr
18.12.03 12:36
(Berichtigung: Im ersten Absatz, zweite Zeile wurde korrigiert: ...
um insgesamt rund 26 (statt: 30) Milliarden Euro ... Entsprechend
wurde die Zahl in der Überschrift berichtigt.)
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundeswehr will ihre Rüstungsausgaben nach einem
Medienbericht zwischen 2005 und 2015 um insgesamt rund 26 Milliarden Euro
verringern. Dies sehe eine Planung des Verteidigungsministeriums für das neue
Material- und Ausrüstungskonzept vor, das Generalinspekteur Wolfgang
Schneiderhan derzeit entwickelt, berichtet die in Berlin erscheinende Zeitung
"Die Welt" (Donnerstag).
Den Hauptanteil der Kürzungen müsse mit rund 15,3 Milliarden Euro das Heer
tragen, die Marine müsse rund 6,3 Milliarden einsparen. Die Luftwaffe werde
dagegen nur mit rund drei Milliarden Euro belastet, weil Verteidigungsminister
Peter Struck (SPD) eine Verringerung der Stückzahl beim Eurofighter abgelehnt
habe. Nach Informationen der Zeitung soll auf U-Boote und Fregatten verzichtet
und die Stückzahlen beim gepanzerten Transportflugzeug und beim Hubschrauber NH
90 verringert werden./ol/DP/sk
@berta
das ist allerdings eine andere sichtweise
das ist allerdings eine andere sichtweise
SENTIMENT/Stimmung der DAX-Investoren leicht gesunken
SENTIMENT/Stimmung der DAX-Investoren leicht gesunken
Der Reformkompromiss, die Verhaftung Saddam Husseins und gute Nachrichten
von den US-Märkten haben in dieser Woche zwar die Kurse im DAX oben
gehalten, nicht aber die Stimmung der Investoren: Die habe sich im Vergleich
zur Vorwoche geringfügig verschlechtert, ist das Ergebnis der wöchentlichen
Umfrage von Cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse. So hätten sich die
Gemüter nach der Verhaftung Saddams schnell wieder beruhigt, und der eher
undurchsichtige Kompromiss zum Steuerreformpaket habe keine positiven
Impulse aufs Parkett gesendet.
Trotz des neuen Jahreshochs stehe der DAX aber auf Erhebungsbasis
lediglich 1% höher, und dass trotz weltweit guter Konjunkturnachrichten und
einigen guten Vorlagen durch die US-Aktienmärkte, heißt es weiter. Die Zahl
der bullish eingestellten Investoren habe sich zur Vorwoche nicht verändert
und liege weiter bei 55%. Die der Bären habe sich jedoch um 2 Prozentpunkte
auf 26% erhöht. Neutral seien 19% eingestellt, 2 Prozentpunkte weniger als
in der Vorwoche. +++ Susanne Gremmler
vwd/18.12.2003/gre/bek/ll
SENTIMENT/Stimmung der DAX-Investoren leicht gesunken
Der Reformkompromiss, die Verhaftung Saddam Husseins und gute Nachrichten
von den US-Märkten haben in dieser Woche zwar die Kurse im DAX oben
gehalten, nicht aber die Stimmung der Investoren: Die habe sich im Vergleich
zur Vorwoche geringfügig verschlechtert, ist das Ergebnis der wöchentlichen
Umfrage von Cognitrend im Auftrag der Deutschen Börse. So hätten sich die
Gemüter nach der Verhaftung Saddams schnell wieder beruhigt, und der eher
undurchsichtige Kompromiss zum Steuerreformpaket habe keine positiven
Impulse aufs Parkett gesendet.
Trotz des neuen Jahreshochs stehe der DAX aber auf Erhebungsbasis
lediglich 1% höher, und dass trotz weltweit guter Konjunkturnachrichten und
einigen guten Vorlagen durch die US-Aktienmärkte, heißt es weiter. Die Zahl
der bullish eingestellten Investoren habe sich zur Vorwoche nicht verändert
und liege weiter bei 55%. Die der Bären habe sich jedoch um 2 Prozentpunkte
auf 26% erhöht. Neutral seien 19% eingestellt, 2 Prozentpunkte weniger als
in der Vorwoche. +++ Susanne Gremmler
vwd/18.12.2003/gre/bek/ll
moin frifli
du hast post.
du hast post.
du auch
ANALYSE/IR beurteilt Verkauf von BTL durch Thiel als sinnvoll
ANALYSE/IR beurteilt Verkauf von BTL durch Thiel als sinnvoll
===
Einstufung: Bestätigt "Halten"
Schätzung Gew/Aktie: 2003: -1,35 EUR
2004: 0,19 EUR
2005: 0,32 EUR
===
Die Analysten von Independent Research (IR) halten den Verkauf von BTL
Logistics durch Thiel Logistik für sinnvoll. Ein Blick auf die Regionen
zeige, dass vor allem in Westeuropa (minus 14,8 Mio EUR) und in der Schweiz
(minus 9,2 Mio EUR) operative Verluste erzielt worden seien. Mit dem Verkauf
von BTL werde Thiel somit für 2003 nach US-GAAP voraussichtlich ein nahezu
ausgeglichenes operatives Ergebnis ausweisen. Startschuss für eine
nachhaltige Aufwärtsbewegung der Thiel-Aktie sei der Verkauf aber nicht; dem
stehe der noch Umbau der komplexen Konzernstruktur entgegen. Die Aktie sei
mit 12 EUR fair bewertet, am Votum "Halten" ändere man nichts.
+++ Benjamin Krieger
vwd/18.12.2003/bek/ll
ANALYSE/IR beurteilt Verkauf von BTL durch Thiel als sinnvoll
===
Einstufung: Bestätigt "Halten"
Schätzung Gew/Aktie: 2003: -1,35 EUR
2004: 0,19 EUR
2005: 0,32 EUR
===
Die Analysten von Independent Research (IR) halten den Verkauf von BTL
Logistics durch Thiel Logistik für sinnvoll. Ein Blick auf die Regionen
zeige, dass vor allem in Westeuropa (minus 14,8 Mio EUR) und in der Schweiz
(minus 9,2 Mio EUR) operative Verluste erzielt worden seien. Mit dem Verkauf
von BTL werde Thiel somit für 2003 nach US-GAAP voraussichtlich ein nahezu
ausgeglichenes operatives Ergebnis ausweisen. Startschuss für eine
nachhaltige Aufwärtsbewegung der Thiel-Aktie sei der Verkauf aber nicht; dem
stehe der noch Umbau der komplexen Konzernstruktur entgegen. Die Aktie sei
mit 12 EUR fair bewertet, am Votum "Halten" ändere man nichts.
+++ Benjamin Krieger
vwd/18.12.2003/bek/ll
ADE: AKTIE IM FOKUS: Gerüchte um Commerzbank-Übernahme sorgen für Amüsement
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aktienkurs der Commerzbank hat am
Donnerstag im Mittagshandel von der Verlust- in die Gewinnzone gewechselt. Am
Markt wurde die Kursbewegung mit einem M
Münchener Rück oder die HypoVereinsbank für die deutsche
Großbank böten.
Die Commerzbank-Aktie gewann bis 13.15 Uhr um 0,93 Prozent auf 15,17 Euro.
In der Spitze war die Aktie bis auf 15,25 Euro angestiegen. Der DAX
gewann zugleich 0,05 Prozent auf 3.849,77 Punkte und war damit bei niedrigem
Handelsvolumen kaum verändert.
"Zwei Kranke gemeinsam ergeben noch lange keinen Gesunden", sagte ein
Aktienhändler als Reaktion auf das Marktgerücht. Es sei sehr unwahrscheinlich,
dass ein inländisches Institut die Commerzbank übernehmen wolle. "Wenn
überhaupt, dann kommt das Interesse aus den USA", vermutete ein anderer Händler.
Derartige Gerüchte würden derzeit gestreut und machten "mangels Nachrichten" die
Runde./mnr/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aktienkurs der Commerzbank hat am
Donnerstag im Mittagshandel von der Verlust- in die Gewinnzone gewechselt. Am
Markt wurde die Kursbewegung mit einem M
Münchener Rück oder die HypoVereinsbank für die deutsche
Großbank böten.
Die Commerzbank-Aktie gewann bis 13.15 Uhr um 0,93 Prozent auf 15,17 Euro.
In der Spitze war die Aktie bis auf 15,25 Euro angestiegen. Der DAX
gewann zugleich 0,05 Prozent auf 3.849,77 Punkte und war damit bei niedrigem
Handelsvolumen kaum verändert.
"Zwei Kranke gemeinsam ergeben noch lange keinen Gesunden", sagte ein
Aktienhändler als Reaktion auf das Marktgerücht. Es sei sehr unwahrscheinlich,
dass ein inländisches Institut die Commerzbank übernehmen wolle. "Wenn
überhaupt, dann kommt das Interesse aus den USA", vermutete ein anderer Händler.
Derartige Gerüchte würden derzeit gestreut und machten "mangels Nachrichten" die
Runde./mnr/kro
NNNN
Auch nicht schlecht, unsere Analysten:
Die Aktie sei mit 12 EUR fair bewertet, am Votum " Halten" ändere man nichts.
Da sollte mir der Benjamin Krieger mal erklären, warum die Aktie mit 12 EUR fair bewertet wäre und warum man, wenn das so ist, die Aktie "nur" halten sollte
Die Aktie sei mit 12 EUR fair bewertet, am Votum " Halten" ändere man nichts.
Da sollte mir der Benjamin Krieger mal erklären, warum die Aktie mit 12 EUR fair bewertet wäre und warum man, wenn das so ist, die Aktie "nur" halten sollte
kauf Teleplan
hier müßte nach dem ausverkauf ein kräftiger rebound anstehen.
hier müßte nach dem ausverkauf ein kräftiger rebound anstehen.
#3052
mich würd ja immer noch interessieren, welcher idiot gestern abend URE zu 1,00-1,05-1,10 mit 40000 stk. gekäuft hat...?
kenne mich leider mit der story zu beb2 nicht aus
klingt für mich eigentlich erstmal long, aber sicher ein haken dran
***Bundesregierung bestätigt Einigung Bank Berlin und EU
***Bundesregierung bestätigt Einigung Bank Berlin und EU
klingt für mich eigentlich erstmal long, aber sicher ein haken dran
***Bundesregierung bestätigt Einigung Bank Berlin und EU
***Bundesregierung bestätigt Einigung Bank Berlin und EU
lächerlich...
SENTIMENT/Wieder mehr Optimisten im TecDAX
SENTIMENT/Wieder mehr Optimisten im TecDAX
Die Zahl der für den TecDAX optimistisch eingestellten Investoren ist im
Vergleich zur Vorwoche sowohl unter privaten als auch unter institutionellen
Anlegern gestiegen. Das zeigt die aktuelle Wochenumfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutschen Börse. Dies überrasche jedoch nicht, da Anfang
November offenbar zu viele Anleger auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends
gesetzt hatten, heißt es. Diese Käufe seien jedoch nicht in der Lage
gewesen, den Markt nach oben zu schieben. Danach sei lediglich die
Enttäuschung gestiegen und der Optimismus entsprechend gesunken.
Ein Teil der Anleger habe zwar die Long-Positionen rechtzeitig wieder
abgestoßen, doch die meisten Käufer dürften noch auf ihren Verlusten sitzen,
heißt es von cognitrend. Derzeit werde offenbar versucht, bestehende
Long-Engagements zu verbilligen. Gehe diese Strategie auf, sei mit guten
Offerten bei Kurserholungen des Indexes auf 548/50 Punkte zu rechnen. Die
Zahl der Bullen stieg den Angaben zufolge im Vergleich zur Vorwoche um 4
Prozentpunkte auf 50%. Die Bärenzahl verringerte sich um 1 Prozentpunkt auf
27%. Die Zahl der neutral eingestellten Anleger sank um 3 Prozentpunkte auf
23%. +++ Susanne Gremmler
vwd/18.12.2003/gre/bek/ll
SENTIMENT/Wieder mehr Optimisten im TecDAX
SENTIMENT/Wieder mehr Optimisten im TecDAX
Die Zahl der für den TecDAX optimistisch eingestellten Investoren ist im
Vergleich zur Vorwoche sowohl unter privaten als auch unter institutionellen
Anlegern gestiegen. Das zeigt die aktuelle Wochenumfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutschen Börse. Dies überrasche jedoch nicht, da Anfang
November offenbar zu viele Anleger auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends
gesetzt hatten, heißt es. Diese Käufe seien jedoch nicht in der Lage
gewesen, den Markt nach oben zu schieben. Danach sei lediglich die
Enttäuschung gestiegen und der Optimismus entsprechend gesunken.
Ein Teil der Anleger habe zwar die Long-Positionen rechtzeitig wieder
abgestoßen, doch die meisten Käufer dürften noch auf ihren Verlusten sitzen,
heißt es von cognitrend. Derzeit werde offenbar versucht, bestehende
Long-Engagements zu verbilligen. Gehe diese Strategie auf, sei mit guten
Offerten bei Kurserholungen des Indexes auf 548/50 Punkte zu rechnen. Die
Zahl der Bullen stieg den Angaben zufolge im Vergleich zur Vorwoche um 4
Prozentpunkte auf 50%. Die Bärenzahl verringerte sich um 1 Prozentpunkt auf
27%. Die Zahl der neutral eingestellten Anleger sank um 3 Prozentpunkte auf
23%. +++ Susanne Gremmler
vwd/18.12.2003/gre/bek/ll
saludos amigos
bids bei TPL werden sehr massiv...
servus conny
kauf BB Biotech
schließe mich berta an und spekulier auf die höhergewichtung ab morgen abend im tecDax.
schließe mich berta an und spekulier auf die höhergewichtung ab morgen abend im tecDax.
MOB!!!
MWG...
Lintec...
@ppp
Lintec und URE...
hoffe du hast dich rausgehalten.
Lintec und URE...
hoffe du hast dich rausgehalten.
grade die focus m gelesen
also wenn ich die nicht nahezu kostenlos hätte (lol, es gibt ja ein 2 jahres abo und dafür bekommt man 250 euro in bar, also kostet die zeitung in 2 jahren so in etwa 15 euro gesamt), ich würde sie nicht kaufen
fast kaum interessant aktienstroys (und wenn, dann falsch), dafür aber alles über direktversicherungen, parteienquatsch, steuertricks für familien, krankenkassen, kabinettstückchen, ballungsräume, reisen, skihallen, onlinehandel
sinnlos
also wenn ich die nicht nahezu kostenlos hätte (lol, es gibt ja ein 2 jahres abo und dafür bekommt man 250 euro in bar, also kostet die zeitung in 2 jahren so in etwa 15 euro gesamt), ich würde sie nicht kaufen
fast kaum interessant aktienstroys (und wenn, dann falsch), dafür aber alles über direktversicherungen, parteienquatsch, steuertricks für familien, krankenkassen, kabinettstückchen, ballungsräume, reisen, skihallen, onlinehandel
sinnlos
meine alte ärger-aktie...
TecDax Deutschland
BBZ 888 509
Börsenkurs Inhaberaktien EUR 38.55
Innerer Wert EUR 47.50
Innerer Wert Vortag EUR 47.80
Prämie/(-Discount) - 18.8%
bbz hat per adhoc selber angekündigt, diesen discount auf unter 10% zu bringen, möglichst bis jahresende 2003
na da müssen sie aber langsam mal anfangen
ein weiterer grund, morgen für die sa positioniert zu sein
BBZ 888 509
Börsenkurs Inhaberaktien EUR 38.55
Innerer Wert EUR 47.50
Innerer Wert Vortag EUR 47.80
Prämie/(-Discount) - 18.8%
bbz hat per adhoc selber angekündigt, diesen discount auf unter 10% zu bringen, möglichst bis jahresende 2003
na da müssen sie aber langsam mal anfangen
ein weiterer grund, morgen für die sa positioniert zu sein
yo berta
ich bin gespannt, wann es mob mal schafft, über 13 in richtung 16 auszubrechen
Teleplan rebound läuft, aktuell 4,34...
viel zu früh geschmissen...
aktuell 6,16...
aktuell 6,16...
die BEB2-meldung verpufft auch völlig...
Moin
Loewe ist gut am rutschen schon unter 6 Üro
Loewe ist gut am rutschen schon unter 6 Üro
servus alech
servus Hurri
Berta ist auch wieder im Lande
Berta ist auch wieder im Lande
hallo alechandro
danke euch allen übrigens für die verteidigung gegen w:o
danke euch allen übrigens für die verteidigung gegen w:o
Servus Alech
back von den Erledigungen.
ELG ich Elch
back von den Erledigungen.
ELG ich Elch
steigt deswegen mnp seit paar tagen??
BLUE MOVIE sichtsbehörden geben grünes Licht für Telemediendienst
München (ots) - Vollerotik-Angebot grundsätzlich genehmigt / Start
voraussichtlich im 1. Quartal 2004 / Kofler: "Wegweisende und
weitsichtige Entscheidung im Sinne des Jugendschutzes"
- Querverweis: Das BLUE MOVIE Logo wird über obs versandt und ist
unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs
abrufbar -
München, 18. Dezember 2003. Premiere darf auch in Deutschland
einen Telemediendienst für Vollerotik anbieten. Die
Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) und die
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) haben entsprechende Anträge
grundsätzlich genehmigt. Premiere wird den neuen Dienst unter der
Marke BLUE MOVIE ab Anfang 2004 in Deutschland anbieten. In
Öster-reich wird BLUE MOVIE bereits seit dem 5. Dezember 2003
verbreitet und vermarktet. Produziert wird BLUE MOVIE von der
Telemediendienst GmbH, Wien, einer 100-Prozent-Tochter von Premiere.
BLUE MOVIE bietet rund um die Uhr hochwertige Vollerotik-Filme im
Einzelabruf für den Fernseher. Die Filme werden für jeden Besteller
individuell über Kabel und Satellit freigeschaltet.
"Die Entscheidung der Aufsichtsbehörden ist wegweisend und
weitsichtig - ein großer Erfolg für den Jugendmedienschutz in
Deutschland", sagte Premiere Geschäftsführer Dr. Georg Kofler.
"Bislang werden pornografische Programme in Deutschland von Anbietern
via Satellit und Internet verbreitet, die auf Jugendschutz keinerlei
Wert legen und sich bewusst der deutschen Medienaufsicht entziehen."
Dagegen werde sich BLUE MOVIE vollständig den Anforderungen für
Jugend- und Konfrontationsschutz unterwerfen, die in Deutschland
gelten und insbesondere von der KJM vorgegeben und überwacht werden.
"Die neuen Kriterien für Jugendschutz, die wir jetzt einführen und
umsetzen, werden eine Vorbildwirkung in ganz Europa entfalten", so
Kofler. Zum Empfang von BLUE MOVIE wird eine neue, separate SmartCard
benötigt. Darüber hinaus müssen die Nutzer eine Geheimzahl und einen
weiteren Jugendschutz-PIN eingeben, um einen Film bestellen und sehen
zu können. Angeboten wird BLUE MOVIE ausschließlich Erwachsenen, die
nachweislich über 18 Jahre alt sind. Technische Voraussetzung für
die Nutzung ist ein Digital-Receiver mit dem Siegel "Geeignet für
Premiere", der die notwendigen Jugendschutzanforderungen erfüllt.
Medienpolitisch sieht Kofler in der Entscheidung von KJM und DLM
einen historischen Schritt. "Die Möglichkeiten der digitalen
Rundfunktechnologie, Inhalte an geschlossene Benutzergruppen, ja an
einzelne Zuschauer persönlich zu adressieren, werden erstmals
herausgestellt: Auch über Kabel und Satellit, die bislang fast
ausschließlich für TV- und Radioangebote genutzt werden, kann man
Medien-dienste anbieten. Eine Technologie, die ursprünglich für
Massenmedien entwickelt wurde, wird damit zum anerkannten
Verbreitungsweg für Individualkommunikation."
Diese Meldung ist im Internet unter www.premiere.de/presse
abrufbar.
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Unternehmenssprecher Premiere
Tel.: 089/99 58-63 50
dirk.heerdegen@premiere.de
ots-Originaltext: Premiere
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=33221
BLUE MOVIE sichtsbehörden geben grünes Licht für Telemediendienst
München (ots) - Vollerotik-Angebot grundsätzlich genehmigt / Start
voraussichtlich im 1. Quartal 2004 / Kofler: "Wegweisende und
weitsichtige Entscheidung im Sinne des Jugendschutzes"
- Querverweis: Das BLUE MOVIE Logo wird über obs versandt und ist
unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs
abrufbar -
München, 18. Dezember 2003. Premiere darf auch in Deutschland
einen Telemediendienst für Vollerotik anbieten. Die
Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) und die
Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) haben entsprechende Anträge
grundsätzlich genehmigt. Premiere wird den neuen Dienst unter der
Marke BLUE MOVIE ab Anfang 2004 in Deutschland anbieten. In
Öster-reich wird BLUE MOVIE bereits seit dem 5. Dezember 2003
verbreitet und vermarktet. Produziert wird BLUE MOVIE von der
Telemediendienst GmbH, Wien, einer 100-Prozent-Tochter von Premiere.
BLUE MOVIE bietet rund um die Uhr hochwertige Vollerotik-Filme im
Einzelabruf für den Fernseher. Die Filme werden für jeden Besteller
individuell über Kabel und Satellit freigeschaltet.
"Die Entscheidung der Aufsichtsbehörden ist wegweisend und
weitsichtig - ein großer Erfolg für den Jugendmedienschutz in
Deutschland", sagte Premiere Geschäftsführer Dr. Georg Kofler.
"Bislang werden pornografische Programme in Deutschland von Anbietern
via Satellit und Internet verbreitet, die auf Jugendschutz keinerlei
Wert legen und sich bewusst der deutschen Medienaufsicht entziehen."
Dagegen werde sich BLUE MOVIE vollständig den Anforderungen für
Jugend- und Konfrontationsschutz unterwerfen, die in Deutschland
gelten und insbesondere von der KJM vorgegeben und überwacht werden.
"Die neuen Kriterien für Jugendschutz, die wir jetzt einführen und
umsetzen, werden eine Vorbildwirkung in ganz Europa entfalten", so
Kofler. Zum Empfang von BLUE MOVIE wird eine neue, separate SmartCard
benötigt. Darüber hinaus müssen die Nutzer eine Geheimzahl und einen
weiteren Jugendschutz-PIN eingeben, um einen Film bestellen und sehen
zu können. Angeboten wird BLUE MOVIE ausschließlich Erwachsenen, die
nachweislich über 18 Jahre alt sind. Technische Voraussetzung für
die Nutzung ist ein Digital-Receiver mit dem Siegel "Geeignet für
Premiere", der die notwendigen Jugendschutzanforderungen erfüllt.
Medienpolitisch sieht Kofler in der Entscheidung von KJM und DLM
einen historischen Schritt. "Die Möglichkeiten der digitalen
Rundfunktechnologie, Inhalte an geschlossene Benutzergruppen, ja an
einzelne Zuschauer persönlich zu adressieren, werden erstmals
herausgestellt: Auch über Kabel und Satellit, die bislang fast
ausschließlich für TV- und Radioangebote genutzt werden, kann man
Medien-dienste anbieten. Eine Technologie, die ursprünglich für
Massenmedien entwickelt wurde, wird damit zum anerkannten
Verbreitungsweg für Individualkommunikation."
Diese Meldung ist im Internet unter www.premiere.de/presse
abrufbar.
Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Unternehmenssprecher Premiere
Tel.: 089/99 58-63 50
dirk.heerdegen@premiere.de
ots-Originaltext: Premiere
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=33221
hallo yyy
@berta - ist ja wohl normal, dass wenn einer beschuldigt wird, ihn auch verteidigen muss
@berta - ist ja wohl normal, dass wenn einer beschuldigt wird, ihn auch verteidigen muss
@yyy
bei dir ELG, bei mir Balda...
aktuell 6,35 (und ich war dicke drin...)
bei dir ELG, bei mir Balda...
aktuell 6,35 (und ich war dicke drin...)
Hurri,
hab ich schon gesehen. Was ist los bei Balda?
..während meiner Abwesenheit sind auch meine TPL geflogen
..was haltet ihr von ERM? Scheint sich zu stabilisieren.
hab ich schon gesehen. Was ist los bei Balda?
..während meiner Abwesenheit sind auch meine TPL geflogen
..was haltet ihr von ERM? Scheint sich zu stabilisieren.
erm kann man jetzt riskieren yyo denke ich
die ke zu 2,33 dürfte auf aktuellem niveau von 2,35-2,4 nicht mehr viele zu gewinnmitnahmen verleiten, also sollte der kurs stabil sein
die ke zu 2,33 dürfte auf aktuellem niveau von 2,35-2,4 nicht mehr viele zu gewinnmitnahmen verleiten, also sollte der kurs stabil sein
sehe ich auch so berta. aber der spread
Dow von JH zu JH.
Dow von JH zu JH.
DRILLISCH wieder interessant
3 € wurden getestet
jetzt gehts Richtung 4 €
akt. 3,27
3 € wurden getestet
jetzt gehts Richtung 4 €
akt. 3,27
Hallo @all
DER KING
Berta wieder da gut so
DER KING
Berta wieder da gut so
hi king
ja der dow zieht und daxle schwach
gut für meinen "projekt"-tip
aber ansonsten kann ich der schwäche auch wenig gutes abgewinnen
gut für meinen "projekt"-tip
aber ansonsten kann ich der schwäche auch wenig gutes abgewinnen
..jetzt aber DAXel
18.12. 15:49
US Indizes ziehen an - Eröffnungstendenz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq Composite
Kursstand: 1932,96 Punkte
Die US Indizes haben den Handel heute freundlich eröffnet und steigen weiter an. Der Markt wird dabei durch den Halbleitersektor gestützt. Belastend wirken Biotech- und Financesektor.
Der Nasdaq bricht mit einer Kurslücke aus der Konsolidierung des Vortages nach oben aus. Auf weiteren Widerstand trifft der Index im Bereich 1967 Punkte.
Im Dow setzt sich die Rally auf ein neues Jahreshoch fort. Der Index wird im Bereich 10200 Punkte auf weiteren Widerstand treffen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
18.12. 15:49
US Indizes ziehen an - Eröffnungstendenz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq Composite
Kursstand: 1932,96 Punkte
Die US Indizes haben den Handel heute freundlich eröffnet und steigen weiter an. Der Markt wird dabei durch den Halbleitersektor gestützt. Belastend wirken Biotech- und Financesektor.
Der Nasdaq bricht mit einer Kurslücke aus der Konsolidierung des Vortages nach oben aus. Auf weiteren Widerstand trifft der Index im Bereich 1967 Punkte.
Im Dow setzt sich die Rally auf ein neues Jahreshoch fort. Der Index wird im Bereich 10200 Punkte auf weiteren Widerstand treffen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 60-min und 10-min Charts
das WIRD DOCH NOCHMAL KNAPPP!!!!!!!!!
Das ist nicht meine Woche....
LINTEC... wieder mal zu voreilig zugegriffen.....
LINTEC... wieder mal zu voreilig zugegriffen.....
Kopf hoch PPT
Das kennen wir alle.
...jmd. eine Meinung zu Thiel
Das kennen wir alle.
...jmd. eine Meinung zu Thiel
@YYY
Danke für den Trost
Danke für den Trost
...hier kommt was für den Trost
scheiße ppp, ich dachte du hast Lintec nur beobachtet...
aber URE hast du nicht auch noch...?
aber URE hast du nicht auch noch...?
@hurri
Nö, zum Glück nicht
Nö, zum Glück nicht
@ YYYo
Danke. Und schon gehts wieder besser.
Mach mich jetzt vom Acker und geh mal wieder gepflegt essen. Tschüss und schönen Abend noch.
Danke. Und schon gehts wieder besser.
Mach mich jetzt vom Acker und geh mal wieder gepflegt essen. Tschüss und schönen Abend noch.
hmmm, guten appetit ppt
nimmste mich mit? aber nur zum chinesen
nimmste mich mit? aber nur zum chinesen
Dann lass es dir schmecken
tschö ppp
von mir auch bon appetit und ciao
URE
..irgend etwas stimmte mit der 4investors Meldung von neulich auch nicht. Die GB waren doch bereits verkauft. Das kam per adhoc am Tag zuvor.
..irgend etwas stimmte mit der 4investors Meldung von neulich auch nicht. Die GB waren doch bereits verkauft. Das kam per adhoc am Tag zuvor.
fame ausgesetzt
"Spiegel": Steuereinnahmen steigen im November sprunghaft
"Spiegel": Steuereinnahmen steigen im November sprunghaft
Hamburg (vwd) - Die Steuereinnahmen des Bundes sind nach einem Bericht
des Nachrichtenmaganzins "Der Spiegel" im November sprunghaft gestiegen. Wie
das Blatt am Donnerstag unter Verweis auf Berechnungen des
Finanzministeriums vorab aus seiner aktuellen Ausgabe berichtet, lagen die
Steuereinnahmen der öffentlichen Kassen um 4,6% über denen des
Vorjahresmonats. Besonders kräftig legte danach mit 9,6% die Mineralölsteuer
zu, die dem Bund alleine zusteht. Die Umsatzsteuer stieg um 3%, was Experten
als Beleg dafür werten, dass die Deutschen ihre Kaufzurückhaltung abgelegt
haben.
Die Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag lagen um 3,1% über dem
Vorjahresstand. Ungünstig entwickelten sich laut "Spiegel" dagegen
Einkommen- Körperschaftsteuer, wo der Fiskus im November mehr zurückzahlte
als einahm. Bei der Körperschaftsteuer betrug das Minus 433 Mio EUR, bei der
veranlagten Einkommensteuer knapp 1,2 Mrd EUR. In den ersten 11 Monaten des
laufenden Jahres lagen die Steuereinnahmen um 0,3% über denen des Vorjahres.
Für das gesamte Jahr 2003 prognostiziert die jüngste Steuerschätzung ein
Plus von 0,1%.
vwd/11/18.12.2003/hab
"Spiegel": Steuereinnahmen steigen im November sprunghaft
Hamburg (vwd) - Die Steuereinnahmen des Bundes sind nach einem Bericht
des Nachrichtenmaganzins "Der Spiegel" im November sprunghaft gestiegen. Wie
das Blatt am Donnerstag unter Verweis auf Berechnungen des
Finanzministeriums vorab aus seiner aktuellen Ausgabe berichtet, lagen die
Steuereinnahmen der öffentlichen Kassen um 4,6% über denen des
Vorjahresmonats. Besonders kräftig legte danach mit 9,6% die Mineralölsteuer
zu, die dem Bund alleine zusteht. Die Umsatzsteuer stieg um 3%, was Experten
als Beleg dafür werten, dass die Deutschen ihre Kaufzurückhaltung abgelegt
haben.
Die Einnahmen aus dem Solidaritätszuschlag lagen um 3,1% über dem
Vorjahresstand. Ungünstig entwickelten sich laut "Spiegel" dagegen
Einkommen- Körperschaftsteuer, wo der Fiskus im November mehr zurückzahlte
als einahm. Bei der Körperschaftsteuer betrug das Minus 433 Mio EUR, bei der
veranlagten Einkommensteuer knapp 1,2 Mrd EUR. In den ersten 11 Monaten des
laufenden Jahres lagen die Steuereinnahmen um 0,3% über denen des Vorjahres.
Für das gesamte Jahr 2003 prognostiziert die jüngste Steuerschätzung ein
Plus von 0,1%.
vwd/11/18.12.2003/hab
Hab das mit URE auch nicht ganz verstanden. Kann natürlich sein, dass der Käufer von Nevest ein Rücktrittsrecht hat. Ich lass zumindest meine Finger von dem Teil.
DGAP-Ad hoc: F.A.M.E. AG <FAM>
F.A.M.E. AG: Hauptversammlung beschließt Fortführung der Gesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG i.A.: Hauptversammlung beschließt
Fortführung der Gesellschaft
München 18.12.03. Auf der heutigen Hauptversammlung der F.A.M.E. Film & Music
Entertainment AG i.A. wurde die Liquidation aufgehoben und die Fortführung der
Gesellschaft beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand der in Zukunft als
F.A.M.E. AG firmierenden Gesellschaft ist der Erwerb, der Verkauf und die
Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen sowie die strategische Führung,
Steuerung und Koordinierung dieser Unternehmen.
Als Mitglieder des Aufsichtsrats wurden folgende Herren neu gewählt: Philip
Moffat, Andreas Beyer und Erich Pfaffenberger. Die Beschlüsse werden
unverzüglich zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet. Bis zur
Eintragung der Fortführung wird Herr Robert Sarcher als
einzelvertretungsberechtigter Abwickler die Geschäfte führen; mit Eintragung
des Fortsetzungsbeschlusses ist Herr Sarcher als Vorstand bestellt. Die
Barmittel der Gesellschaft betragen ca. 1,35 Mio. EUR. Die VEM Aktienbank AG
ist als Designated Sponsor für die F.A.M.E. AG tätig.
Ansprechpartner
Robert Sarcher, E-Mail: info@fame-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 518510; ISIN: DE0005185102; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
F.A.M.E. AG: Hauptversammlung beschließt Fortführung der Gesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG i.A.: Hauptversammlung beschließt
Fortführung der Gesellschaft
München 18.12.03. Auf der heutigen Hauptversammlung der F.A.M.E. Film & Music
Entertainment AG i.A. wurde die Liquidation aufgehoben und die Fortführung der
Gesellschaft beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand der in Zukunft als
F.A.M.E. AG firmierenden Gesellschaft ist der Erwerb, der Verkauf und die
Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen sowie die strategische Führung,
Steuerung und Koordinierung dieser Unternehmen.
Als Mitglieder des Aufsichtsrats wurden folgende Herren neu gewählt: Philip
Moffat, Andreas Beyer und Erich Pfaffenberger. Die Beschlüsse werden
unverzüglich zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet. Bis zur
Eintragung der Fortführung wird Herr Robert Sarcher als
einzelvertretungsberechtigter Abwickler die Geschäfte führen; mit Eintragung
des Fortsetzungsbeschlusses ist Herr Sarcher als Vorstand bestellt. Die
Barmittel der Gesellschaft betragen ca. 1,35 Mio. EUR. Die VEM Aktienbank AG
ist als Designated Sponsor für die F.A.M.E. AG tätig.
Ansprechpartner
Robert Sarcher, E-Mail: info@fame-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2003
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WKN: 518510; ISIN: DE0005185102; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
seltsam dass der Kurs bei Fame schon vorher dick im plus war, aber bestimmt nur zufall
also kconny
sicher ist das zufall
was denn sonst?
frag mal das bafin, da kriegste sofort die offizielle bestätigung
sicher ist das zufall
was denn sonst?
frag mal das bafin, da kriegste sofort die offizielle bestätigung
TecDAX-Schluss: TecDAX schließt am Ende im positiven Terrain
Der TecDAX verbuchte bis zum Donnerstagmittag rote Vorzeichen. Am Morgen hatte der Nebenwerte-Index noch deutlich schwächer eröffnet, konnte sich aber aufgrund guter Konjunkturdaten des Ifo-Instituts nach oben kämpfen.
Am Nachmittag wurde dieser Trend von weiteren positiv ausgefallenen Wirtschaftsdaten aus den Staaten maßgeblich unterstützt. Zu den umsatzstärksten Aktien gehörten in dieser Sitzung EPCOS, Qiagen, T-Online und mobilcom. Der TecDAX verbuchte am späten Nachmittag ein Handelsvolumen von über 51 Millionen.
Am morgigen Freitag findet der große Verfalltermin im Options- und Future-Handel statt. Wie an jedem dritten Freitag der Quartalsendmonate März, Juni, September und Dezember wird der Dreifache Hexensabbat oder Triple-Witching wahrscheinlich für starke Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen. Besonders betroffen von diesen Kursausschlägen am Hexensabbat sind häufig die Schwergewichte in den entsprechenden Aktien-Indizes.
Schlussstand (17.30 Uhr)
TecDAX: 531,71 Punkte (+1,02 Prozent)
Tops des Tages : IDS Scheer, Micronas, SCM, Qiagen, Singulus, ELMOS
Flops des Tages : TELES, LION bioscience, FJH, Süss Microtec, AT& S
Nachrichten:
Der Auftragseingang des Windkraftanlagen-Betreibers Nordex hat sich im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/2003 wieder stabilisiert. Des Weiteren veröffentlichte Nordex die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr. Der Verlust im vierten Quartal lag Unternehmensangaben zufolge aufgrund des niedrigen Umsatzvolumens auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt erwartet man für das Gesamtjahr einen Verlust vor Zinsen, Steuern und Sonderabschreibungen von 67 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 17,8 Mio. Euro erzielt wurde.
Plambeck Neue Energien gab bekannt, dass die ersten Windpark-Projekte in Frankreich baugenehmigt wurden. Die Ventura S.A., die zu 80 Prozent zu Plambeck gehört und für den Konzern die Windpark-Pojekte in Frankreich projektiert und realisiert, erhielt demnach Baugenehmigungen für die ersten beiden Projekte.
Das Software-Unternehmen PRO DV Software gab den Rücktritt des Aufsichtsratsmitglieds Dr. Harald Obendiek bekannt. Unternehmensangaben zufolge erfolgte der Rücktritt aus persönlichen Gründen und auf eigenen Wunsch. Zum 01.01.2004 wird das Vorstandsmitglied Siegfried W. Wenzel die Nachfolge von Dr. Obendiek im Aufsichtsrat des Unternehmens antreten.
ISRA VISION erhielt von einem deutschen Autobauer einen Auftrag für sein innovatives Lackinspektionssystem Car Paint Vision (CPV). Der Auftragswert für die Ausrüstung eines inländischen Werks des Kunden beträgt rund 1,3 Mio. Euro.
Der TecDAX verbuchte bis zum Donnerstagmittag rote Vorzeichen. Am Morgen hatte der Nebenwerte-Index noch deutlich schwächer eröffnet, konnte sich aber aufgrund guter Konjunkturdaten des Ifo-Instituts nach oben kämpfen.
Am Nachmittag wurde dieser Trend von weiteren positiv ausgefallenen Wirtschaftsdaten aus den Staaten maßgeblich unterstützt. Zu den umsatzstärksten Aktien gehörten in dieser Sitzung EPCOS, Qiagen, T-Online und mobilcom. Der TecDAX verbuchte am späten Nachmittag ein Handelsvolumen von über 51 Millionen.
Am morgigen Freitag findet der große Verfalltermin im Options- und Future-Handel statt. Wie an jedem dritten Freitag der Quartalsendmonate März, Juni, September und Dezember wird der Dreifache Hexensabbat oder Triple-Witching wahrscheinlich für starke Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen. Besonders betroffen von diesen Kursausschlägen am Hexensabbat sind häufig die Schwergewichte in den entsprechenden Aktien-Indizes.
Schlussstand (17.30 Uhr)
TecDAX: 531,71 Punkte (+1,02 Prozent)
Tops des Tages : IDS Scheer, Micronas, SCM, Qiagen, Singulus, ELMOS
Flops des Tages : TELES, LION bioscience, FJH, Süss Microtec, AT& S
Nachrichten:
Der Auftragseingang des Windkraftanlagen-Betreibers Nordex hat sich im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2002/2003 wieder stabilisiert. Des Weiteren veröffentlichte Nordex die vorläufigen Ergebnisse für das Geschäftsjahr. Der Verlust im vierten Quartal lag Unternehmensangaben zufolge aufgrund des niedrigen Umsatzvolumens auf dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt erwartet man für das Gesamtjahr einen Verlust vor Zinsen, Steuern und Sonderabschreibungen von 67 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 17,8 Mio. Euro erzielt wurde.
Plambeck Neue Energien gab bekannt, dass die ersten Windpark-Projekte in Frankreich baugenehmigt wurden. Die Ventura S.A., die zu 80 Prozent zu Plambeck gehört und für den Konzern die Windpark-Pojekte in Frankreich projektiert und realisiert, erhielt demnach Baugenehmigungen für die ersten beiden Projekte.
Das Software-Unternehmen PRO DV Software gab den Rücktritt des Aufsichtsratsmitglieds Dr. Harald Obendiek bekannt. Unternehmensangaben zufolge erfolgte der Rücktritt aus persönlichen Gründen und auf eigenen Wunsch. Zum 01.01.2004 wird das Vorstandsmitglied Siegfried W. Wenzel die Nachfolge von Dr. Obendiek im Aufsichtsrat des Unternehmens antreten.
ISRA VISION erhielt von einem deutschen Autobauer einen Auftrag für sein innovatives Lackinspektionssystem Car Paint Vision (CPV). Der Auftragswert für die Ausrüstung eines inländischen Werks des Kunden beträgt rund 1,3 Mio. Euro.
***US/Philadelphia-Fed-Index Aktivität Dez 32,1 (PROG: +26,1)
***US/Philadelphia-Fed-Index Aktivität Dez 32,1 (PROG: +26,1)
uiiiiiiiiiiiiiiii
***US/Philadelphia-Fed-Index Aktivität Dez 32,1 (PROG: +26,1)
uiiiiiiiiiiiiiiii
der Focus Money Dummpush NET AG, funktioniert auch wieder.
Hätte nicht gedacht, dass dieser imkompetente Redakteur wieder Abnehmer für seine vorher billig gekauften Aktien findet
Hätte nicht gedacht, dass dieser imkompetente Redakteur wieder Abnehmer für seine vorher billig gekauften Aktien findet
so, hat nun doch noch geklappt.
verkauf Teleplan
kk 4,20+4,25
vk 4,35
verkauf Teleplan
kk 4,20+4,25
vk 4,35
Sauber Hurri
Schönen Abend noch
bis morgen
Schönen Abend noch
bis morgen
tschö yyy, bis morgen
ciao an alle
tschö conny
moin moin@all
wieder eine beeindruckende begründung.....
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN> deutsch
Nach "operativem Turnaround" konzentriert sich Vorstandsvorsitzender Hanno Huth
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator Entertainment AG: Nach "operativem Turnaround" konzentriert sich
Vorstandsvorsitzender Hanno Huth wieder auf Produzententätigkeit
Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der Senator Entertainment AG, wird zum
Jahresende im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus dem Vorstand der
Senator Entertainment AG ausscheiden. Er bleibt dem Unternehmen als unabhängiger
Filmproduzent und Berater operativ weiterhin eng verbunden.
Dieser Schritt erfolgt auf Wunsch von Hanno Huth, der sich wieder stärker auf
seine Tätigkeit als Produzent ("Das Wunder von Bern", "Comedian Harmonists",
"Die Apothekerin", "Kleines Arschloch", "Käpt`n Blaubär", "Aimee und Jaguar" und
viele andere deutsche sowie internationale Erfolge wie z. B. Peter Jacksons
"Heavenly Creatures") konzentrieren wird. In den letzten 18 Monaten hatte Huth
noch wesentlich daran mitgearbeitet, die Neustrukturierung zu entwickeln und die
Weichen für eine erfolgreiche Geschäftsausrichtung zu stellen. In den letzten
zwei Jahren zeichnete Huth u. a. für den erfolgreichen Aufbau der
Weltvertriebsorganisation "Senator International" in Los Angeles verantwortlich.
Diese wird in den nächsten Jahren die wichtigste Umsatzsäule des Unternehmens
werden.
Huths Aufgaben werden von Dr. Christopher Borgmann übernommen. Borgmann war
zuletzt Geschäftsführer der Senator Filmproduktion und als Senior Vice President
Legal & Business Affairs u.a. mit der Betreuung des internationalen Geschäfts
von Senator betraut. Als Vorstandsvorsitzender wird er gemeinsam mit
Finanzvorstand Dr. Ingo Stein das Unternehmen leiten.
Als Folge der Neuausrichtung und des dementsprechend strengen Kostenmanagements
sowie durch den Erfolg des Films "Das Wunder von Bern" wird Senator im vierten
Quartal bei der Auswertung seiner Filme einen positiven operativen
Geschäftsverlauf aufweisen.
Erfolge zeigen sich auch beim Aufbau von Senator International. Der
amerikanische Arm von Senator wird mit seinen aktuellen Eigenproduktionen "The
Grudge", "Boogeyman" sowie "Harold and Kumar" aus heutiger Sicht schon mit
Vorverkaufseinnahmen einen signifikanten Millionengewinn erzielen. Diese und
weitere Erfolge bei der Neuaufstellung von Senator stellen nach Auffassung des
neuen Vorstands eine gute Grundlage für das neue Geschäftsjahr dar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Senator 2003 mit den beiden erfolgreichsten deutschen Filmen
Mit den angekündigten personellen Veränderungen setzen Vorstand und Aufsichtsrat
der Senator Entertainment AG den eingeschlagenen Kurs der Restrukturierung des
Unternehmens kon-sequent fort.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand der Senator Entertainment AG wird Hanno
Huth künftig als unabhängiger Produzent und Berater - frei von der Belastung
durch das Konzern-Management und der Arbeit mit dem Kapitalmarkt - für das
Unternehmen tätig sein. Die Kon-zentration auf seine bislang außerordentlich
erfolgreiche Produzenten-Karriere halten sowohl Senator als auch Huth für eine
viel versprechende neue Arbeitsteilung.
Huth war seit mehr als 20 Jahren bei Senator in verschiedenen leitenden
Funktionen tätig. Seit 1991 gehörte er dem Vorstand der Senator AG an, seit
Oktober 1998 als Vorstandsvorsitzender. Huth, der gerade die Goldene Leinwand
für drei Millionen Zuschauer für seine Produktion "Das Wunder von Bern" erhalten
hat, ist der erfolgreichste Produzent deutschsprachiger Kinofilme der
vergangenen zehn Jahre.
Gemeinsam mit der Senator-Tochter X-Filme wurden bei Senator die beiden
erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 2003 ("Good Bye, Lenin!", "Wunder von
Bern") mit bislang zusammen fast 10 Mio. Zuschauern produziert und ausgewertet.
Damit hat die Senator-Gruppe in 2003 über 60% des Marktanteiles an deutschen
Produktionen im Independent-Bereich auf sich vereint und so ihre
Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Hanno Huth: "Ich übergebe meinem Nachfolger ein geordnetes Haus. Wir haben die
existenz-bedrohende Medienkrise, die das gesamte Gewerbe erfasst hatte, als
Unternehmen intakt überstanden und in diesem Jahr den operativen Turnaround
geschafft. Die beiden erfolgreichsten deutschen Filme dieses Jahres, "Das Wunder
von Bern" und "Good Bye, Lenin!", sind Produk-tionen der Senator Entertainment
beziehungsweise ihres Tochterunternehmens X-Filme. Das zeigt, dass der Weg über
deutsche Qualitäts-Produktionen für die Filmbranche erfolgversprechend ist. Seit
Umwandlung der Senator Film in eine börsennotierte Aktiengesellschaft musste
ich mich auf Management-Aufgaben konzentrieren. Dabei kamen meine
Produzententätigkeit und der kreative Bereich zu kurz. Nach der
Neustrukturierung des Unternehmens und der erfolgreich abgeschlossenen
Aufbauphase von Senator International will ich mich nun wieder ganz der
Produktion von Filmen widmen."
Borgmann: "Kontinuierliche Fortentwicklung der Neuausrichtung"
Borgmann (36) war nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den
Universitäten Münster und Köln sowie seiner Promotion im Bereich
Gesellschaftsrecht als Anwalt bei in- und ausländischen Kanzleien tätig. Er ist
spezialisiert auf die Bereiche Medien- und Gesellschaftsrecht.
Im Jahr 2000 begann er seine Laufbahn bei Senator als Senior Vice President
Legal and Business Affairs. Im Mai 2002 wurde er Geschäftsführer der Senator
Film Produktion und war darüber hinaus mit dem Aufbau des internationalen
Geschäftes betraut.
Der neue Vorstandschef setzt auf Kontinuität: "Wir werden auch nach dem
Führungswechsel den eingeschlagenen Kurs der Restrukturierung konsequent weiter
führen. Unsere Strategie steht auf zwei Säulen: dem deutschen Produktions- und
Verleihgeschäft einerseits, dem interna-tionalen Produktions- und
Weltvertriebsgeschäft andererseits. Beide Säulen gilt es kontinuierlich zu
stärken und auszubauen."
Berlin, 18. Dezember 2003
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leiter Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88 091 612
k.homburg@senator.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
wieder eine beeindruckende begründung.....
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN> deutsch
Nach "operativem Turnaround" konzentriert sich Vorstandsvorsitzender Hanno Huth
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator Entertainment AG: Nach "operativem Turnaround" konzentriert sich
Vorstandsvorsitzender Hanno Huth wieder auf Produzententätigkeit
Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der Senator Entertainment AG, wird zum
Jahresende im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus dem Vorstand der
Senator Entertainment AG ausscheiden. Er bleibt dem Unternehmen als unabhängiger
Filmproduzent und Berater operativ weiterhin eng verbunden.
Dieser Schritt erfolgt auf Wunsch von Hanno Huth, der sich wieder stärker auf
seine Tätigkeit als Produzent ("Das Wunder von Bern", "Comedian Harmonists",
"Die Apothekerin", "Kleines Arschloch", "Käpt`n Blaubär", "Aimee und Jaguar" und
viele andere deutsche sowie internationale Erfolge wie z. B. Peter Jacksons
"Heavenly Creatures") konzentrieren wird. In den letzten 18 Monaten hatte Huth
noch wesentlich daran mitgearbeitet, die Neustrukturierung zu entwickeln und die
Weichen für eine erfolgreiche Geschäftsausrichtung zu stellen. In den letzten
zwei Jahren zeichnete Huth u. a. für den erfolgreichen Aufbau der
Weltvertriebsorganisation "Senator International" in Los Angeles verantwortlich.
Diese wird in den nächsten Jahren die wichtigste Umsatzsäule des Unternehmens
werden.
Huths Aufgaben werden von Dr. Christopher Borgmann übernommen. Borgmann war
zuletzt Geschäftsführer der Senator Filmproduktion und als Senior Vice President
Legal & Business Affairs u.a. mit der Betreuung des internationalen Geschäfts
von Senator betraut. Als Vorstandsvorsitzender wird er gemeinsam mit
Finanzvorstand Dr. Ingo Stein das Unternehmen leiten.
Als Folge der Neuausrichtung und des dementsprechend strengen Kostenmanagements
sowie durch den Erfolg des Films "Das Wunder von Bern" wird Senator im vierten
Quartal bei der Auswertung seiner Filme einen positiven operativen
Geschäftsverlauf aufweisen.
Erfolge zeigen sich auch beim Aufbau von Senator International. Der
amerikanische Arm von Senator wird mit seinen aktuellen Eigenproduktionen "The
Grudge", "Boogeyman" sowie "Harold and Kumar" aus heutiger Sicht schon mit
Vorverkaufseinnahmen einen signifikanten Millionengewinn erzielen. Diese und
weitere Erfolge bei der Neuaufstellung von Senator stellen nach Auffassung des
neuen Vorstands eine gute Grundlage für das neue Geschäftsjahr dar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Senator 2003 mit den beiden erfolgreichsten deutschen Filmen
Mit den angekündigten personellen Veränderungen setzen Vorstand und Aufsichtsrat
der Senator Entertainment AG den eingeschlagenen Kurs der Restrukturierung des
Unternehmens kon-sequent fort.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand der Senator Entertainment AG wird Hanno
Huth künftig als unabhängiger Produzent und Berater - frei von der Belastung
durch das Konzern-Management und der Arbeit mit dem Kapitalmarkt - für das
Unternehmen tätig sein. Die Kon-zentration auf seine bislang außerordentlich
erfolgreiche Produzenten-Karriere halten sowohl Senator als auch Huth für eine
viel versprechende neue Arbeitsteilung.
Huth war seit mehr als 20 Jahren bei Senator in verschiedenen leitenden
Funktionen tätig. Seit 1991 gehörte er dem Vorstand der Senator AG an, seit
Oktober 1998 als Vorstandsvorsitzender. Huth, der gerade die Goldene Leinwand
für drei Millionen Zuschauer für seine Produktion "Das Wunder von Bern" erhalten
hat, ist der erfolgreichste Produzent deutschsprachiger Kinofilme der
vergangenen zehn Jahre.
Gemeinsam mit der Senator-Tochter X-Filme wurden bei Senator die beiden
erfolgreichsten deutschen Filme des Jahres 2003 ("Good Bye, Lenin!", "Wunder von
Bern") mit bislang zusammen fast 10 Mio. Zuschauern produziert und ausgewertet.
Damit hat die Senator-Gruppe in 2003 über 60% des Marktanteiles an deutschen
Produktionen im Independent-Bereich auf sich vereint und so ihre
Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Hanno Huth: "Ich übergebe meinem Nachfolger ein geordnetes Haus. Wir haben die
existenz-bedrohende Medienkrise, die das gesamte Gewerbe erfasst hatte, als
Unternehmen intakt überstanden und in diesem Jahr den operativen Turnaround
geschafft. Die beiden erfolgreichsten deutschen Filme dieses Jahres, "Das Wunder
von Bern" und "Good Bye, Lenin!", sind Produk-tionen der Senator Entertainment
beziehungsweise ihres Tochterunternehmens X-Filme. Das zeigt, dass der Weg über
deutsche Qualitäts-Produktionen für die Filmbranche erfolgversprechend ist. Seit
Umwandlung der Senator Film in eine börsennotierte Aktiengesellschaft musste
ich mich auf Management-Aufgaben konzentrieren. Dabei kamen meine
Produzententätigkeit und der kreative Bereich zu kurz. Nach der
Neustrukturierung des Unternehmens und der erfolgreich abgeschlossenen
Aufbauphase von Senator International will ich mich nun wieder ganz der
Produktion von Filmen widmen."
Borgmann: "Kontinuierliche Fortentwicklung der Neuausrichtung"
Borgmann (36) war nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an den
Universitäten Münster und Köln sowie seiner Promotion im Bereich
Gesellschaftsrecht als Anwalt bei in- und ausländischen Kanzleien tätig. Er ist
spezialisiert auf die Bereiche Medien- und Gesellschaftsrecht.
Im Jahr 2000 begann er seine Laufbahn bei Senator als Senior Vice President
Legal and Business Affairs. Im Mai 2002 wurde er Geschäftsführer der Senator
Film Produktion und war darüber hinaus mit dem Aufbau des internationalen
Geschäftes betraut.
Der neue Vorstandschef setzt auf Kontinuität: "Wir werden auch nach dem
Führungswechsel den eingeschlagenen Kurs der Restrukturierung konsequent weiter
führen. Unsere Strategie steht auf zwei Säulen: dem deutschen Produktions- und
Verleihgeschäft einerseits, dem interna-tionalen Produktions- und
Weltvertriebsgeschäft andererseits. Beide Säulen gilt es kontinuierlich zu
stärken und auszubauen."
Berlin, 18. Dezember 2003
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leiter Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88 091 612
k.homburg@senator.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: Deutsche Bank im Fokus - Verkauf des Private-Equity-Geschäfts
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Bank werden am Freitag
das Interesse der Investoren auf sich ziehen. Das Finanzinstitut will sich nach
einem Pressebericht von ihrem Private-Equity-Geschäft trennen. Das Frankfurter
Bankhaus setzt damit seine Konzentration auf das Kerngeschäft fort, berichtet
die britische "Financial Times" (Freitagausgabe). Der Erlös werde bei rund 1,2
Milliarden US-Dollar (rund 1 Milliarde Euro) liegen./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Bank werden am Freitag
das Interesse der Investoren auf sich ziehen. Das Finanzinstitut will sich nach
einem Pressebericht von ihrem Private-Equity-Geschäft trennen. Das Frankfurter
Bankhaus setzt damit seine Konzentration auf das Kerngeschäft fort, berichtet
die britische "Financial Times" (Freitagausgabe). Der Erlös werde bei rund 1,2
Milliarden US-Dollar (rund 1 Milliarde Euro) liegen./tw
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 19. Dezember - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Süddeutsche Zeitung"
(SZ), der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ), dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), "Bild" und anderen Zeitungen:
- Münchener Rück hält an Erstversicherungsgeschäft fest; SZ, S.20
- Münchener Rück will Ergo-Gruppe im Augenblick nicht verkaufen; FAZ,S.14
- China National Petroleum will Anteile an Öl-Joint-Venture Stimul in
Südrussland erwerben; WSJE, S.A1
- Parmalat-Anleihengläubiger schließen sich zusammen; WSJE, S.M1
- Porzellanproduzent Rosenthal weist Gerüchte über finanzielle Schwierigkeiten
zurück; FAZ,S.18
- ThyssenKrupp und JFE Steel Corp wollen gemeinsam japanische und chinesische
Autobauer beliefern; Nihon Keizai Shimbun
/mur/mag/ak/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Süddeutsche Zeitung"
(SZ), der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ), dem "Wall Street Journal
Europe" (WSJE), "Bild" und anderen Zeitungen:
- Münchener Rück hält an Erstversicherungsgeschäft fest; SZ, S.20
- Münchener Rück will Ergo-Gruppe im Augenblick nicht verkaufen; FAZ,S.14
- China National Petroleum will Anteile an Öl-Joint-Venture Stimul in
Südrussland erwerben; WSJE, S.A1
- Parmalat-Anleihengläubiger schließen sich zusammen; WSJE, S.M1
- Porzellanproduzent Rosenthal weist Gerüchte über finanzielle Schwierigkeiten
zurück; FAZ,S.18
- ThyssenKrupp und JFE Steel Corp wollen gemeinsam japanische und chinesische
Autobauer beliefern; Nihon Keizai Shimbun
/mur/mag/ak/
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Bayer fester gesehen -FDA verlängert Vermarktungsrecht für Cipro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bayer-Aktien werden am Freitag laut Händlern
an Wert gewinnen. Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hat dem Pharmakonzern
für weitere sechs Monate das Recht zur Exklusiv-Vermarktung seines Antibiotikums
Cipro in den USA erteilt./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bayer-Aktien werden am Freitag laut Händlern
an Wert gewinnen. Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hat dem Pharmakonzern
für weitere sechs Monate das Recht zur Exklusiv-Vermarktung seines Antibiotikums
Cipro in den USA erteilt./tw
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 19. Dezember - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt", "Welt" und anderen
Zeitungen:
- Deutsche Bank steht vor Verkauf von Private-Equity-Geschäft für 1,2 Mrd
Dollar; FT, S. 15
- Schwacher Dollar beeinträchtigt Bayers Pflanzenschutz-Geschäft - Prüft
kurzfristige Gewinnziele; FTD, 10
- Münchener Rück will Allianz-Beteiligung senken; Handelsblatt, S.22
- Post will Rendite im Paketgeschäft verdoppeln; Handelsblatt, S.14
- Merck verhandelt über Verkauf der Laborausrüstungs-Sparte; FTD, S.3
- Opel wird 2003 Absatzziel verfehlen; FTD, S.9
- Novartis-Chef sieht mittelfristige Erholung der Pharmabranche; FTD, S.9
- Umfrage: Aussichten für Börsenjahr 2004 sind gut; Handelsblatt, S.1
- Rabattschlacht kostet Tausende Geschäfte die Existenz; Welt, S.12
- Erbschaftssteuer auf Betriebsvermögen steigt nun doch; FTD, S.11
- Brasilianische Parmalat-Tochter stoppt Zahlungen an Milchlieferanten; FT, S.20
- Thomas Cook muss kräftig abspecken; Handelsblatt, S.11
- Brau und Brunnen plant neue Firmenkäufe; Focus
- Ex-Infineon-Manager Haman geht zu Bundesdruckerei; Berliner Morgenpost
- BfA will beim Nachwuchs sparen; Tagesspiegel
- Gesundheitsministerium widerspricht Fielmann-Werbung; Frankfurter Rundschau
/mur/ak
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times" (FT),
der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt", "Welt" und anderen
Zeitungen:
- Deutsche Bank steht vor Verkauf von Private-Equity-Geschäft für 1,2 Mrd
Dollar; FT, S. 15
- Schwacher Dollar beeinträchtigt Bayers Pflanzenschutz-Geschäft - Prüft
kurzfristige Gewinnziele; FTD, 10
- Münchener Rück will Allianz-Beteiligung senken; Handelsblatt, S.22
- Post will Rendite im Paketgeschäft verdoppeln; Handelsblatt, S.14
- Merck verhandelt über Verkauf der Laborausrüstungs-Sparte; FTD, S.3
- Opel wird 2003 Absatzziel verfehlen; FTD, S.9
- Novartis-Chef sieht mittelfristige Erholung der Pharmabranche; FTD, S.9
- Umfrage: Aussichten für Börsenjahr 2004 sind gut; Handelsblatt, S.1
- Rabattschlacht kostet Tausende Geschäfte die Existenz; Welt, S.12
- Erbschaftssteuer auf Betriebsvermögen steigt nun doch; FTD, S.11
- Brasilianische Parmalat-Tochter stoppt Zahlungen an Milchlieferanten; FT, S.20
- Thomas Cook muss kräftig abspecken; Handelsblatt, S.11
- Brau und Brunnen plant neue Firmenkäufe; Focus
- Ex-Infineon-Manager Haman geht zu Bundesdruckerei; Berliner Morgenpost
- BfA will beim Nachwuchs sparen; Tagesspiegel
- Gesundheitsministerium widerspricht Fielmann-Werbung; Frankfurter Rundschau
/mur/ak
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ADE: WDH/`Handelsblatt`-Umfrage: Aussichten für Börsenjahr 2004 sind gut
(Wiederholung vom Vorabend.)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Aussichten für das Börsenjahr 2004 sind nach
einer aktuellen Umfrage des "Handelsblatts" (Freitagausgabe) gut. In- und
ausländische Banken und Investmenthäuser gehen davon aus, dass der Deutsche
Aktienindex (Dax) innerhalb der nächsten zwölf Monate kräftig steigt. Das ist
das Ergebnis der traditionellen Umfrage des Handelsblatts unter 33 Instituten zu
den Finanzmarktaussichten für das kommende Jahr.
Im Durchschnitt der Prognosen wird der Dax Ende nächsten Jahres
bei 4.318 Punkten gesehen. Das entspräche einem Kursgewinn von rund 12 %. Die
aktuelle Verzinsung zehnjähriger Bundesanleihen, die als Stimmungsbarometer für
den Euro-Rentenmarkt gelten, wird mit 4,82 % geschätzt. Das entspricht aus
heutiger Sicht einem Anstieg um knapp 0,60 Prozentpunkte.
Den Kurs des Euros sehen die Analysten im Durchschnitt bei 1,24 US-Dollar
und damit auf dem heutigen Niveau. Die in jüngster Zeit fast täglich neuen
Rekordstände des Euros haben sie nicht beeindrucken können. Für einen Dollar
sollen im Vergleich zu heute wenig verändert 107 japanische Yen hingelegt werden
müssen.
Im vergangenen Jahr lagen die befragten Institute in Hinblick auf den
Dax-Stand mit ihrer Prognose goldrichtig: Sie trafen fast exakt den aktuellen
Stand von 3.870,88. Nach diesem Wert hatte es im ersten Halbjahr 2003 noch nicht
ausgesehen. Der Krieg im Irak, Ängste vor einer Deflation, die Lungenkrankheit
SARS sowie Befürchtungen über eine Kreditklemme belasteten damals die Börsen.
Erst im weiteren Jahresverlauf setzte sich die Wachstumszuversicht durch, die
von einer Stimmungsaufhellung bei den Unternehmen untermauert wurde./af/mur/
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend.)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Aussichten für das Börsenjahr 2004 sind nach
einer aktuellen Umfrage des "Handelsblatts" (Freitagausgabe) gut. In- und
ausländische Banken und Investmenthäuser gehen davon aus, dass der Deutsche
Aktienindex (Dax) innerhalb der nächsten zwölf Monate kräftig steigt. Das ist
das Ergebnis der traditionellen Umfrage des Handelsblatts unter 33 Instituten zu
den Finanzmarktaussichten für das kommende Jahr.
Im Durchschnitt der Prognosen wird der Dax Ende nächsten Jahres
bei 4.318 Punkten gesehen. Das entspräche einem Kursgewinn von rund 12 %. Die
aktuelle Verzinsung zehnjähriger Bundesanleihen, die als Stimmungsbarometer für
den Euro-Rentenmarkt gelten, wird mit 4,82 % geschätzt. Das entspricht aus
heutiger Sicht einem Anstieg um knapp 0,60 Prozentpunkte.
Den Kurs des Euros sehen die Analysten im Durchschnitt bei 1,24 US-Dollar
und damit auf dem heutigen Niveau. Die in jüngster Zeit fast täglich neuen
Rekordstände des Euros haben sie nicht beeindrucken können. Für einen Dollar
sollen im Vergleich zu heute wenig verändert 107 japanische Yen hingelegt werden
müssen.
Im vergangenen Jahr lagen die befragten Institute in Hinblick auf den
Dax-Stand mit ihrer Prognose goldrichtig: Sie trafen fast exakt den aktuellen
Stand von 3.870,88. Nach diesem Wert hatte es im ersten Halbjahr 2003 noch nicht
ausgesehen. Der Krieg im Irak, Ängste vor einer Deflation, die Lungenkrankheit
SARS sowie Befürchtungen über eine Kreditklemme belasteten damals die Börsen.
Erst im weiteren Jahresverlauf setzte sich die Wachstumszuversicht durch, die
von einer Stimmungsaufhellung bei den Unternehmen untermauert wurde./af/mur/
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ADE: WDH/Münchener Rück hält an Erstversicherungsgeschäft fest - Beteiligungs-Abbau
(Wiederholung vom Vorabend.)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück will trotz aktueller
Probleme an ihrem Erstversicherungsgeschäft festhalten. Er glaube, dass die
Strategie mit zwei Standbeinen stimme, sagte der scheidende Konzernchef
Hans-Jürgen Schinzler der "Süddeutschen Zeitung".
Es gebe im Moment keine Überlegung, die Erstversicherungstochter Ergo zu
verkaufen, sagte er dem "Handelsblatt" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
(Freitagausgaben). Die Probleme müssten aber ausgebügelt werden. Seine externen
Beteiligungen an Banken und Versicherungen will der weltgrößte Rückversicherer
aber weiter reduzieren.
`EXPOSURE IM FINANZSEKTOR WEITER ABBAUEN`
"Wir werden das Exposure im Finanzsektor weiter abbauen. Diese Lektion haben
wir mit Schmerzen gelernt", sagte Schinzler dem "Handelsblatt". Daher werde auch
die Beteiligung von 12 Prozent an der Allianz AG weiter gesenkt,
allerdings nicht auf Null. "Ob das 5 Prozent oder 2 Prozent sein werden, vermag
ich heute nicht zu sagen." Auch die Commerzbank, an der die Münchener 10 Prozent
halten, ist für Schinzler keine strategische Beteiligung.
Bei der Reduzierung ihrer HypoVereinsbank-Beteiligung will sich die
Münchener Rück Zeit lassen. Der Preis stimme derzeit nicht. Das Paket von gut 25
Prozent stehe als stille Last in den Büchern. Allerdings deutete Schinzler an,
dass sich die prozentuale Höhe der Beteiligung durch Fusionen oder Übernahmen in
der deutschen Bankenlandschaft verändern könnte. "Aber ich denke schon, dass
sich die Dinge auf dem deutschen Bankenmarkt bewegen werden. Es könnte sich etwa
sehr schnell eine Möglichkeit der Verwässerung unseres Anteils ergeben, an die
wir im Moment gar nicht denken."
SORGEN IN DER ERSTVERSICHERUNG
Bei Ergo gebe es derzeit Probleme, räumte Schinzler im Interview mit der
"Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) ein. "Kein Zweifel, in der
Erstversicherung haben wir momentan größere Sorgen." Man dürfe diese aber nicht
aus der derzeitigen Talsohle heraus beurteilen. Es stehe seinem Nachfolger
Nikolaus von Bomhard aber frei, die Zwei-Säulen-Strategie anders zu beurteilen.
"Da bin ich völlig unempfindlich. Herr von Bomhard kann natürlich alles tun, was
er und der Vorstand für richtig halten." Schinzler wird nach seinem Abtritt zum
Jahreswechsel den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen.
Die Münchener Rück rechnet in diesem Jahr mit dem ersten Verlust seit fast
100 Jahren. "Bomhards Hauptaufgabe wird sein, die Profitabilität nachhaltig
wiederherzustellen", sagte Schinzler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Auf
Kritik zum Abschied stelle er sich ein. "Natürlich hätte ich mir einen besseren
Abgang gewünscht." Allerdings habe ein Wechsel in schwerem Fahrwasser für das
Unternehmen auch Vorteile. "Die Chancen für Herrn von Bomhard, dass es jetzt
aufwärts geht, sind hervorragend."/ax/DP/sbi/mur
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend.)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück will trotz aktueller
Probleme an ihrem Erstversicherungsgeschäft festhalten. Er glaube, dass die
Strategie mit zwei Standbeinen stimme, sagte der scheidende Konzernchef
Hans-Jürgen Schinzler der "Süddeutschen Zeitung".
Es gebe im Moment keine Überlegung, die Erstversicherungstochter Ergo zu
verkaufen, sagte er dem "Handelsblatt" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
(Freitagausgaben). Die Probleme müssten aber ausgebügelt werden. Seine externen
Beteiligungen an Banken und Versicherungen will der weltgrößte Rückversicherer
aber weiter reduzieren.
`EXPOSURE IM FINANZSEKTOR WEITER ABBAUEN`
"Wir werden das Exposure im Finanzsektor weiter abbauen. Diese Lektion haben
wir mit Schmerzen gelernt", sagte Schinzler dem "Handelsblatt". Daher werde auch
die Beteiligung von 12 Prozent an der Allianz AG weiter gesenkt,
allerdings nicht auf Null. "Ob das 5 Prozent oder 2 Prozent sein werden, vermag
ich heute nicht zu sagen." Auch die Commerzbank, an der die Münchener 10 Prozent
halten, ist für Schinzler keine strategische Beteiligung.
Bei der Reduzierung ihrer HypoVereinsbank-Beteiligung will sich die
Münchener Rück Zeit lassen. Der Preis stimme derzeit nicht. Das Paket von gut 25
Prozent stehe als stille Last in den Büchern. Allerdings deutete Schinzler an,
dass sich die prozentuale Höhe der Beteiligung durch Fusionen oder Übernahmen in
der deutschen Bankenlandschaft verändern könnte. "Aber ich denke schon, dass
sich die Dinge auf dem deutschen Bankenmarkt bewegen werden. Es könnte sich etwa
sehr schnell eine Möglichkeit der Verwässerung unseres Anteils ergeben, an die
wir im Moment gar nicht denken."
SORGEN IN DER ERSTVERSICHERUNG
Bei Ergo gebe es derzeit Probleme, räumte Schinzler im Interview mit der
"Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) ein. "Kein Zweifel, in der
Erstversicherung haben wir momentan größere Sorgen." Man dürfe diese aber nicht
aus der derzeitigen Talsohle heraus beurteilen. Es stehe seinem Nachfolger
Nikolaus von Bomhard aber frei, die Zwei-Säulen-Strategie anders zu beurteilen.
"Da bin ich völlig unempfindlich. Herr von Bomhard kann natürlich alles tun, was
er und der Vorstand für richtig halten." Schinzler wird nach seinem Abtritt zum
Jahreswechsel den Aufsichtsratsvorsitz übernehmen.
Die Münchener Rück rechnet in diesem Jahr mit dem ersten Verlust seit fast
100 Jahren. "Bomhards Hauptaufgabe wird sein, die Profitabilität nachhaltig
wiederherzustellen", sagte Schinzler der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Auf
Kritik zum Abschied stelle er sich ein. "Natürlich hätte ich mir einen besseren
Abgang gewünscht." Allerdings habe ein Wechsel in schwerem Fahrwasser für das
Unternehmen auch Vorteile. "Die Chancen für Herrn von Bomhard, dass es jetzt
aufwärts geht, sind hervorragend."/ax/DP/sbi/mur
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ADE: Bayer: FDA verlängert Exklusiv-Vermarktungsrecht für Cipro in USA um 6 Monate
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hat dem
Pharmakonzern Bayer für weitere sechs Monate das Recht zur
Exklusiv-Vermarktung seines Antibiotikums Cipro in den USA erteilt. Wie die
Bayer AG am späten Donnerstagabend in Leverkusen meldete, dürfen damit bis zum
9. Juni 2004 keine nicht genehmigten Nachahmer-Versionen von Ciprofloxacin in
den USA auf den Markt gebracht werden.
Ursprünglich hatte die FDA Cipro im Jahre 1987 für verschiedene Infektionen
zugelassen, unter anderem für Entzündungen der unteren Atemwege, der Harnwege,
der Haut, Knochen und Gelenke sowie zur Behandlung infektiösen Durchfalls. Im
Dezember 2002 genehmigte die FDA Cipro XR (Ciprofloxacin-Tabletten mit
verzögerter Freisetzung) zur einmal täglichen Einnahme über einen Zeitraum von
drei Tagen für unkomplizierte Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen (Dosierung 500
mg). Außerdem ließ die FDA im August 2003 Cipro XR in einer Dosierung von 1.000
Milligramm für die Behandlung komplizierter Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen
zu.
Die Bayer HealthCare AG ist ein Teilkonzern der Bayer AG. Sie erzielte im
Jahr 2002 einen Umsatz von etwa 9,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen bündelt die
Aktivitäten der Divisionen Animal Health, Biologische Produkte, Consumer Care,
Diagnostics und Pharma und beschäftigt weltweit mehr als 34.000
Mitarbeiter./sbi/af
NNNN
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hat dem
Pharmakonzern Bayer für weitere sechs Monate das Recht zur
Exklusiv-Vermarktung seines Antibiotikums Cipro in den USA erteilt. Wie die
Bayer AG am späten Donnerstagabend in Leverkusen meldete, dürfen damit bis zum
9. Juni 2004 keine nicht genehmigten Nachahmer-Versionen von Ciprofloxacin in
den USA auf den Markt gebracht werden.
Ursprünglich hatte die FDA Cipro im Jahre 1987 für verschiedene Infektionen
zugelassen, unter anderem für Entzündungen der unteren Atemwege, der Harnwege,
der Haut, Knochen und Gelenke sowie zur Behandlung infektiösen Durchfalls. Im
Dezember 2002 genehmigte die FDA Cipro XR (Ciprofloxacin-Tabletten mit
verzögerter Freisetzung) zur einmal täglichen Einnahme über einen Zeitraum von
drei Tagen für unkomplizierte Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen (Dosierung 500
mg). Außerdem ließ die FDA im August 2003 Cipro XR in einer Dosierung von 1.000
Milligramm für die Behandlung komplizierter Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen
zu.
Die Bayer HealthCare AG ist ein Teilkonzern der Bayer AG. Sie erzielte im
Jahr 2002 einen Umsatz von etwa 9,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen bündelt die
Aktivitäten der Divisionen Animal Health, Biologische Produkte, Consumer Care,
Diagnostics und Pharma und beschäftigt weltweit mehr als 34.000
Mitarbeiter./sbi/af
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TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Freitag mit etwas festeren
Schlusskursen im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
Schnitt einen Schlussstand von 3.901 Punkten nach 3.871 zum Handelsende am
Donnerstag. Dabei erwarten 7 der Befragten steigende und 2 fallende
Notierungen. Ein Händler geht von einem unveränderten Schlussstand aus. Die
Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.871 bis 3.950 Punkten.
+++ Richard Breum
vwd/19.12.2003/rib/ll
TRENDUMFRAGE/DAX etwas fester erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Freitag mit etwas festeren
Schlusskursen im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
Schnitt einen Schlussstand von 3.901 Punkten nach 3.871 zum Handelsende am
Donnerstag. Dabei erwarten 7 der Befragten steigende und 2 fallende
Notierungen. Ein Händler geht von einem unveränderten Schlussstand aus. Die
Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.871 bis 3.950 Punkten.
+++ Richard Breum
vwd/19.12.2003/rib/ll
MARKT/Abstauber-Limits bei HypoVereinsbank wahrscheinlich
MARKT/Abstauber-Limits bei HypoVereinsbank wahrscheinlich
HypoVereinsbank könnten zur Schlussauktion von so genannten
"Abstauber-Limits" gestützt werden. Zwar seien HypoVereinsbank der große
Verlierer der DAX-Neuverkettung. Andererseits blieben sie auch bei
Kursverlusten einer der ganz großen Gewinner des Jahres und seien damit für
das so genannte "Window Dressing" besonders attraktiv. Und nicht zuletzt
habe Münchener-Rück-Chef Hans-Jürgen Schinzler in der "FAZ" die
Fusionsfantasie für HypoVereinsbank und Commerzbank noch einmal angeheizt.
Die Münchener Rück hält 27,5% an der HypoVereinsbank und 9,5% an der
Commerzbank. +++ Herbert Rude
vwd/19.12.2003/hru/ll
MARKT/Abstauber-Limits bei HypoVereinsbank wahrscheinlich
HypoVereinsbank könnten zur Schlussauktion von so genannten
"Abstauber-Limits" gestützt werden. Zwar seien HypoVereinsbank der große
Verlierer der DAX-Neuverkettung. Andererseits blieben sie auch bei
Kursverlusten einer der ganz großen Gewinner des Jahres und seien damit für
das so genannte "Window Dressing" besonders attraktiv. Und nicht zuletzt
habe Münchener-Rück-Chef Hans-Jürgen Schinzler in der "FAZ" die
Fusionsfantasie für HypoVereinsbank und Commerzbank noch einmal angeheizt.
Die Münchener Rück hält 27,5% an der HypoVereinsbank und 9,5% an der
Commerzbank. +++ Herbert Rude
vwd/19.12.2003/hru/ll
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER - Der schwache Dollar beeinträchtigt die mittelfristige Umsatz- und
Gewinnplanung der Pflanzenschutztochter des Bayer-Konzerns. Bayer
CropScience muss das Margenziel von 29% bis 2006 wohl verschieben. (FTD S.
10)
DEUTSCHE POST - Der Konzern sieht sich auf gutem Weg beim Umbau des Paket-
und Expressgeschäfts unter dem Dach der DHL Express. In den nächsten zwei
Jahren wolle DHL die Umsatzrendite auf 4 bis 5% verdoppeln, sagte
Post-Vorstand Peter Kruse. (Handelsblatt S. 14)
OPEL - Der Automobilhersteller wird in diesem Jahr seinen Marktanteil in
Deutschland leicht steigern, aber dennoch sein Absatzziel verfehlen. Der
dramatische Einbruch in der Mittelklasse lässt den Hoffnungsträger Vectra
verblassen, sagte Vertriebsvorstand Uhland Burkart. (FTD S. 9)
MÜNCHENER RÜCK - Der Versicherungskonzern will seine Beteiligungen im
Finanzsektor deutlich abbauen. vor allem das 12%-Paket am Versicherer
Allianz soll deutlich zurückgefahren werden, sagte der scheidende
Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Schinzler. (Süddeutsche Zeitung S. 20/FAZ
S. 14/Handelsblatt S. 22)
NOVARTIS - Die Aussichten in der Pharmabranche für die kommenden Jahre sich
nicht für alle Firmen so gut wie für den Konzern. Novartis zählt laut
Vorstandsvorsitzenden Daniel Vasella zu den innovativsten Vertretern der
Branche und dürfte die Renditeerwartungen der Investoren auch weiter
erfüllen. (FTD S. 9)
GEW RHEINENERGIE - Der Kölner Energieversorger hat weitreichende
Expansionspläne. Nach dem geplanten Einstieg mit 20% bei den Düsseldorfer
Stadtwerken gibt es Fusions- und Kooperationsgespräche auch mit anderen
Kommunen im Rheinland. Der GEW-Vorstandsvorsitzende Helmut Haumann geht
davon aus, dass es spätestens im Herbst 2004 zum Aktientausch oder
Verschmelzungen mit verschiedenen Stadtwerken komme. (Süddeutsche Zeitung S.
22)
DORINT - Die angeschlagene Hotelgruppe kommt nur mühsam auf Kurs. Trotz
rigider Sparmaßnahmen muss Dorint im laufenden Jahr abermals mit einem
zweistelligen Millionenverlust rechnen, ist aus Unternehmenskreisen zu
erfahren. Es wird spekuliert, ob der Konzern frisches Eigenkapital benötigt.
(Handelsblatt S. 13)
EUREX - Spekulationen über eine Zulassung der Terminmarkt-Tochter in den USA
treiben die Aktien der Deutschen Börse. Die US-Aufsicht ist verstimmt über
die Informationspolitik der Eurex. (FTD S. 23)
ROSENTHAL . Auch 2003 dürfte der Umsatz des Porzellanherstellers schrumpfen.
Gerüchte über Finanznöte weist der Vorstandsvorsitzende Ottmar Küsel zurück.
(FAZ S. 18)
vwd/19.12.2003/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER - Der schwache Dollar beeinträchtigt die mittelfristige Umsatz- und
Gewinnplanung der Pflanzenschutztochter des Bayer-Konzerns. Bayer
CropScience muss das Margenziel von 29% bis 2006 wohl verschieben. (FTD S.
10)
DEUTSCHE POST - Der Konzern sieht sich auf gutem Weg beim Umbau des Paket-
und Expressgeschäfts unter dem Dach der DHL Express. In den nächsten zwei
Jahren wolle DHL die Umsatzrendite auf 4 bis 5% verdoppeln, sagte
Post-Vorstand Peter Kruse. (Handelsblatt S. 14)
OPEL - Der Automobilhersteller wird in diesem Jahr seinen Marktanteil in
Deutschland leicht steigern, aber dennoch sein Absatzziel verfehlen. Der
dramatische Einbruch in der Mittelklasse lässt den Hoffnungsträger Vectra
verblassen, sagte Vertriebsvorstand Uhland Burkart. (FTD S. 9)
MÜNCHENER RÜCK - Der Versicherungskonzern will seine Beteiligungen im
Finanzsektor deutlich abbauen. vor allem das 12%-Paket am Versicherer
Allianz soll deutlich zurückgefahren werden, sagte der scheidende
Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Schinzler. (Süddeutsche Zeitung S. 20/FAZ
S. 14/Handelsblatt S. 22)
NOVARTIS - Die Aussichten in der Pharmabranche für die kommenden Jahre sich
nicht für alle Firmen so gut wie für den Konzern. Novartis zählt laut
Vorstandsvorsitzenden Daniel Vasella zu den innovativsten Vertretern der
Branche und dürfte die Renditeerwartungen der Investoren auch weiter
erfüllen. (FTD S. 9)
GEW RHEINENERGIE - Der Kölner Energieversorger hat weitreichende
Expansionspläne. Nach dem geplanten Einstieg mit 20% bei den Düsseldorfer
Stadtwerken gibt es Fusions- und Kooperationsgespräche auch mit anderen
Kommunen im Rheinland. Der GEW-Vorstandsvorsitzende Helmut Haumann geht
davon aus, dass es spätestens im Herbst 2004 zum Aktientausch oder
Verschmelzungen mit verschiedenen Stadtwerken komme. (Süddeutsche Zeitung S.
22)
DORINT - Die angeschlagene Hotelgruppe kommt nur mühsam auf Kurs. Trotz
rigider Sparmaßnahmen muss Dorint im laufenden Jahr abermals mit einem
zweistelligen Millionenverlust rechnen, ist aus Unternehmenskreisen zu
erfahren. Es wird spekuliert, ob der Konzern frisches Eigenkapital benötigt.
(Handelsblatt S. 13)
EUREX - Spekulationen über eine Zulassung der Terminmarkt-Tochter in den USA
treiben die Aktien der Deutschen Börse. Die US-Aufsicht ist verstimmt über
die Informationspolitik der Eurex. (FTD S. 23)
ROSENTHAL . Auch 2003 dürfte der Umsatz des Porzellanherstellers schrumpfen.
Gerüchte über Finanznöte weist der Vorstandsvorsitzende Ottmar Küsel zurück.
(FAZ S. 18)
vwd/19.12.2003/pi/nas
MARKT/Gute Stimmung zum Verfall - "bis 4.000 alles möglich"
MARKT/Gute Stimmung zum Verfall - "bis 4.000 alles möglich"
Zuversichtlich gehen Marktteilnehmer in den "Hexentanz". Aufgrund der
Vorlagen gerieten die Shorties noch mal in Zugzwang, heißt es. Bei den
O-DAXen seien die meisten Kontrakte unter 3.600 offen, bei 3.800 zuletzt
noch 47.000 Puts und 58.000 Calls, bei 4.000 seien es 54.000 Calls und
26.000 Puts gewesen, darüber lasse das "Open Interest" stark nach. Von daher
sei ein Verfall zwischen 3.800 Punkten und 4.000 Punkten wahrscheinlich,
mehr lasse sich aus dem Open Interest nicht ableiten, heißt es. "Bis 4.000
ist alles möglich", so ein Marktteilnehmer. +++ Herbert Rude
vwd/19.12.2003/hru/ll
MARKT/Gute Stimmung zum Verfall - "bis 4.000 alles möglich"
Zuversichtlich gehen Marktteilnehmer in den "Hexentanz". Aufgrund der
Vorlagen gerieten die Shorties noch mal in Zugzwang, heißt es. Bei den
O-DAXen seien die meisten Kontrakte unter 3.600 offen, bei 3.800 zuletzt
noch 47.000 Puts und 58.000 Calls, bei 4.000 seien es 54.000 Calls und
26.000 Puts gewesen, darüber lasse das "Open Interest" stark nach. Von daher
sei ein Verfall zwischen 3.800 Punkten und 4.000 Punkten wahrscheinlich,
mehr lasse sich aus dem Open Interest nicht ableiten, heißt es. "Bis 4.000
ist alles möglich", so ein Marktteilnehmer. +++ Herbert Rude
vwd/19.12.2003/hru/ll
TecDax Deutschland
BBZ 888 509
Börsenkurs Inhaberaktien EUR 38.50
Innerer Wert EUR 47.80
Innerer Wert Vortag EUR 47.50
Prämie/(-Discount) - 19.5%
BBZ 888 509
Börsenkurs Inhaberaktien EUR 38.50
Innerer Wert EUR 47.80
Innerer Wert Vortag EUR 47.50
Prämie/(-Discount) - 19.5%
moin berta
wie passt denn da zusammen...?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bayer-Aktien werden am Freitag laut Händlern
an Wert gewinnen. Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hat dem Pharmakonzern
für weitere sechs Monate das Recht zur Exklusiv-Vermarktung seines Antibiotikums
Cipro in den USA erteilt./tw
und
Schwacher Dollar beeinträchtigt Bayers Pflanzenschutz-Geschäft - Prüft
kurzfristige Gewinnziele; FTD, 10
und wahrscheinlich ist sie wieder im plus, auch die wertberichtigung um 2,2 mill. wurde ja mit einem plus belohnt...
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bayer-Aktien werden am Freitag laut Händlern
an Wert gewinnen. Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hat dem Pharmakonzern
für weitere sechs Monate das Recht zur Exklusiv-Vermarktung seines Antibiotikums
Cipro in den USA erteilt./tw
und
Schwacher Dollar beeinträchtigt Bayers Pflanzenschutz-Geschäft - Prüft
kurzfristige Gewinnziele; FTD, 10
und wahrscheinlich ist sie wieder im plus, auch die wertberichtigung um 2,2 mill. wurde ja mit einem plus belohnt...
also wenn die kollegen von BB Biotech noch dieses jahr unter 10% des inneren wertes wollen, müssen sie sich aber sputen...
in 5 tagen knapp 10%, das wär doch ein nettes weihnachtsgeschenk.
in 5 tagen knapp 10%, das wär doch ein nettes weihnachtsgeschenk.
ADE: AKTIEN-FLASH: Thiel Logistik fester gesehen - Deutsche Bank stuft hoch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Hochstufung werden die Aktien der im MDAX
notierten Aktien von Thiel Logistik zulegen. Die Deutsche
Bank hatte den Titel von "Sell" auf "Buy" hochgesetzt./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Hochstufung werden die Aktien der im MDAX
notierten Aktien von Thiel Logistik zulegen. Die Deutsche
Bank hatte den Titel von "Sell" auf "Buy" hochgesetzt./tw
NNNN
Mobilcom - Gründer G. Schmid droht France Telecom 4,8 Mrd. Euro-Jahrtausend-Prozess an
Haben die France Télécom (906849)-Aktionäre keine Augen im Kopf oder hören sie schlecht? Haben sie die drohende Gefahr aus dem Land germanischer Urgewalt nicht wahrgenommen, die ihnen in der Person des mobilcom (662240)-Gründers Gerhard Schmid eine 4,8 Milliarden-Klage androht. Sybille Schmid-Sindram, die Ehefrau von Gerhard Schmid, hat nach einem Bericht des " manager magazin" über ihre Firma Millennium GmbH den französischen Mobilcom-Großaktionär France Télécom (906849) auf Schadensersatz verklagt.
Vielleicht haben die Millionen-Prozesse in Santa Barbara (Bertelsmann), in Wilmington (DaimlerChrysler vs. Kirk Kerkorian) und in München (Kirch vs. Deutsche Bank) mit teilweise überraschendem Ausgang den in letzter Zeit gechäftlich weniger erfolgreichen mobilcom-Gründer G. Schmid auf die Idee gebracht, zum finalen Schlag gegen die Franzosen auszuholen.
Der angedrohte Jahrtausendprozess verfehlte bisher seine Wirkung. Die Aktie der bedrohten France Telecom verteuerte sich heute um 1,11 % auf 22,70 Euro, die Papiere von mobilcom (662240) brachten bis zum Abend 3,24 % auf 12,75 Euro auf die Waage.
moin hurri
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting < ERI> deutsch
EMPRISE wieder auf Wachstumskurs
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE wieder auf Wachstumskurs:
2004 soll ein EBIT von 1,6 Millionen Euro erzielt werden
Hamburg, den 19. Dezember 2003. Die Hamburger EMPRISE Management Consulting AG
hat es geschafft: Das Unternehmen konnte im laufenden Jahr Verbindlichkeiten
abbauen und die laufenden Kosten erheblich senken. Das Eigenkapital hat sich
nach zwei Bar- und einer Sachkapitalerhöhung von 6,1 Millionen Euro auf 9,14
Millionen Euro erhöht. " Damit haben wir unser selbst gestecktes Ziel erreicht.
Wir stehen am Ende dieses Jahres erheblich besser da als vor zwölf Monaten" ,
sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE: " Wir wollten mit
Ablauf dieses Jahres wieder ein deutlich positives Eigenkapital nach IAS zeigen.
Das ist uns gelungen."
Nach der Gesundung des Unternehmens im Jahr 2003 sind die Aussichten für 2004
glänzend: Durch die eingeleiteten Maßnahmen sinken die Kosten im kommenden Jahr
um mehr als 700.000 Euro und auch die Zinsaufwendungen sind künftig jährlich
rund 400.000 Euro niedriger als in diesem Jahr. Joachim Regenbogen rechnet
damit, dass EMPRISE 2004 einen mit rund 32 Millionen Euro deutlich höheren
Umsatz als in 2003 erwirtschaften wird. Um diese Umsatzsteigerung zu erreichen,
wird EMPRISE im nächsten Jahr die bestehenden Tochtergesellschaften weiter
ausbauen. Für 2004 wird eine Steigerung des EBIT um 60 Prozent auf rund 1,6
Millionen Euro angestrebt. Zusätzlich ist geplant, im Rahmen des
Geschäftsmodells " Unternehmer-Unternehmen" auch durch Akquisitionen weitere
Umsatz- und Ergebnissteigerungen zu erzielen.
EMPRISE hat 2003 mehrere Lösungen entwickelt, die optimal auf die Anforderungen
der Kunden abgestimmt sind. Vor allem in den wachstumsstärksten Marktbereichen
ist der Hamburger IT-Dienstleister exzellent aufgestellt. Das bestätigen auch
die ersten großen Aufträge, die EMPRISE im Lösungsgeschäft abschließen konnte.
Regenbogen: " Wir haben die Konsolidierungsphase abgeschlossen und gehen davon
aus, im nächsten Jahr einen positiven Jahresüberschuss auszuweisen."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ist seit Juli
1999 am Neuen Markt und seit Januar 2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse
notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Maren Wolff, EMPRISE Management Consulting AG, Osterbekstr.
90b, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
EMPRISE wieder auf Wachstumskurs
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE wieder auf Wachstumskurs:
2004 soll ein EBIT von 1,6 Millionen Euro erzielt werden
Hamburg, den 19. Dezember 2003. Die Hamburger EMPRISE Management Consulting AG
hat es geschafft: Das Unternehmen konnte im laufenden Jahr Verbindlichkeiten
abbauen und die laufenden Kosten erheblich senken. Das Eigenkapital hat sich
nach zwei Bar- und einer Sachkapitalerhöhung von 6,1 Millionen Euro auf 9,14
Millionen Euro erhöht. " Damit haben wir unser selbst gestecktes Ziel erreicht.
Wir stehen am Ende dieses Jahres erheblich besser da als vor zwölf Monaten" ,
sagt Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE: " Wir wollten mit
Ablauf dieses Jahres wieder ein deutlich positives Eigenkapital nach IAS zeigen.
Das ist uns gelungen."
Nach der Gesundung des Unternehmens im Jahr 2003 sind die Aussichten für 2004
glänzend: Durch die eingeleiteten Maßnahmen sinken die Kosten im kommenden Jahr
um mehr als 700.000 Euro und auch die Zinsaufwendungen sind künftig jährlich
rund 400.000 Euro niedriger als in diesem Jahr. Joachim Regenbogen rechnet
damit, dass EMPRISE 2004 einen mit rund 32 Millionen Euro deutlich höheren
Umsatz als in 2003 erwirtschaften wird. Um diese Umsatzsteigerung zu erreichen,
wird EMPRISE im nächsten Jahr die bestehenden Tochtergesellschaften weiter
ausbauen. Für 2004 wird eine Steigerung des EBIT um 60 Prozent auf rund 1,6
Millionen Euro angestrebt. Zusätzlich ist geplant, im Rahmen des
Geschäftsmodells " Unternehmer-Unternehmen" auch durch Akquisitionen weitere
Umsatz- und Ergebnissteigerungen zu erzielen.
EMPRISE hat 2003 mehrere Lösungen entwickelt, die optimal auf die Anforderungen
der Kunden abgestimmt sind. Vor allem in den wachstumsstärksten Marktbereichen
ist der Hamburger IT-Dienstleister exzellent aufgestellt. Das bestätigen auch
die ersten großen Aufträge, die EMPRISE im Lösungsgeschäft abschließen konnte.
Regenbogen: " Wir haben die Konsolidierungsphase abgeschlossen und gehen davon
aus, im nächsten Jahr einen positiven Jahresüberschuss auszuweisen."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ist seit Juli
1999 am Neuen Markt und seit Januar 2003 im Prime Standard der Frankfurter Börse
notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Maren Wolff, EMPRISE Management Consulting AG, Osterbekstr.
90b, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG < PM3> deutsch
PlasmaSelect erwirbt Lizenzen von Aventis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect erwirbt Lizenzen von Aventis
Der Geschäftsbereich Hospital Solutions der PlasmaSelect AG hat über seine
Tochtergesellschaft DeltaSelect GmbH am 18. Dezember 2003 mit der Aventis Pharma
Deutschland GmbH eine Vereinbarung zur Übernahme der Aventis Lokalanästhetika
Meaverin(R) und Bupivacain RPR unterschrieben. Beide Produkte werden überwiegend
im ambulanten Bereich vertrieben. Aventis wird mit diesen ertragsstarken
Produkten im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von ca. 3.9 Mio. Euro erzielen.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Seit dem im November 2003 wirksam gewordenen Kauf der Pharmazeutika der curasan
AG (AINS-Palette: Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie)
ist der Geschäftsbereich Hospital Solutions ein führender Versorger deutscher
Krankenhäuser mit Lokalanästhetika. Die hervorragend eingeführten Marken
Meaverin(R)und Bupivacain RPR erweitern den Aktionskreis der DeltaSelect jetzt
auch in den niedergelassenen Bereich.
Durch Eigenfertigung dieser als auch der von der curasan AG erworbenen Produkte
werden im Geschäftsbereich Hospital Solutions Skaleneffekte generiert, die die
Ergebnissituation der DeltaSelect weiter verbessern.
Die PlasmaSelect AG ist als Gesundheitsspezialist in den Bereichen Hospital
Solutions und Dialyse tätig. Durch den Erwerb der Pierrel Medical Care, Italien,
wurde die
Produktionskapazität des Bereiches Hospital Solutions im September 2003 deutlich
ausgeweitet. Der Erwerb der Pharmazeutika der AINS-Palette (Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie) der curasan AG und der beiden
Aventis-Lizenzen stärkt die Produktpalette des in Deutschland über die
Tochtergesellschaft DeltaSelect auftretenden Geschäftsbereiches Hospital
Solutions.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
PlasmaSelect erwirbt Lizenzen von Aventis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect erwirbt Lizenzen von Aventis
Der Geschäftsbereich Hospital Solutions der PlasmaSelect AG hat über seine
Tochtergesellschaft DeltaSelect GmbH am 18. Dezember 2003 mit der Aventis Pharma
Deutschland GmbH eine Vereinbarung zur Übernahme der Aventis Lokalanästhetika
Meaverin(R) und Bupivacain RPR unterschrieben. Beide Produkte werden überwiegend
im ambulanten Bereich vertrieben. Aventis wird mit diesen ertragsstarken
Produkten im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von ca. 3.9 Mio. Euro erzielen.
Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Seit dem im November 2003 wirksam gewordenen Kauf der Pharmazeutika der curasan
AG (AINS-Palette: Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie)
ist der Geschäftsbereich Hospital Solutions ein führender Versorger deutscher
Krankenhäuser mit Lokalanästhetika. Die hervorragend eingeführten Marken
Meaverin(R)und Bupivacain RPR erweitern den Aktionskreis der DeltaSelect jetzt
auch in den niedergelassenen Bereich.
Durch Eigenfertigung dieser als auch der von der curasan AG erworbenen Produkte
werden im Geschäftsbereich Hospital Solutions Skaleneffekte generiert, die die
Ergebnissituation der DeltaSelect weiter verbessern.
Die PlasmaSelect AG ist als Gesundheitsspezialist in den Bereichen Hospital
Solutions und Dialyse tätig. Durch den Erwerb der Pierrel Medical Care, Italien,
wurde die
Produktionskapazität des Bereiches Hospital Solutions im September 2003 deutlich
ausgeweitet. Der Erwerb der Pharmazeutika der AINS-Palette (Anästhesie,
Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie) der curasan AG und der beiden
Aventis-Lizenzen stärkt die Produktpalette des in Deutschland über die
Tochtergesellschaft DeltaSelect auftretenden Geschäftsbereiches Hospital
Solutions.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
Moin zusammen
..wird ein spannender Tag heute. Projekt 4k ist noch zu schaffen
Ganz oben auf der WL ist auch MOB
..wird ein spannender Tag heute. Projekt 4k ist noch zu schaffen
Ganz oben auf der WL ist auch MOB
moin moin ihr Lieben...
oh...fein fein berta auch wieder an Board...hat sich es die feige Bande anders überlegt...
wo ist bon?..
Sonne lacht...
viel zu tun noch bis Feierabend...
LG suuuper..
oh...fein fein berta auch wieder an Board...hat sich es die feige Bande anders überlegt...
wo ist bon?..
Sonne lacht...
viel zu tun noch bis Feierabend...
LG suuuper..
DAX: Tagesausblick - Freitag` 19.12.03
DAX: 3870,88
Rückblick: Der DAX Verlauf war gestern geprägt von einer relativ momentumschwachen Tradingsession. Weder auf der Ober- noch auf der Unterseite konnten entscheidende Levels getriggert werden.
Ausblick: Der Dax wird heute genau am entscheidenden Keylevel bei 3890-3895 eröffnen. Gelingt der Ausbruch zur Oberseite sind neue Jahreshöchststände (>3930) nur noch eine Frage der Zeit. Die Ziele befinden sich dann in folgender Reihenfolge bei 3930, 3946 sowie vor allem bei 3970-3980. Das psychologische Ziel 4000 Punkte hat eigentlich "nur" ein untergeordnete Bedeutung.
Auf der Unterseite hat der Index auf das DAX Level 3865 zu achten, dass heute möglichst nicht mehr unterboten werden sollte, damit die bullischen Ziele auf der Oberseite ungestört angesteuert werden können.
Fazit: Der DAX hat heute eine gute Chance eine Rallye bis zum letzten Jahreshoch bei 3930 hinzulegen.
Tageschart (log):
DAX: 3870,88
Rückblick: Der DAX Verlauf war gestern geprägt von einer relativ momentumschwachen Tradingsession. Weder auf der Ober- noch auf der Unterseite konnten entscheidende Levels getriggert werden.
Ausblick: Der Dax wird heute genau am entscheidenden Keylevel bei 3890-3895 eröffnen. Gelingt der Ausbruch zur Oberseite sind neue Jahreshöchststände (>3930) nur noch eine Frage der Zeit. Die Ziele befinden sich dann in folgender Reihenfolge bei 3930, 3946 sowie vor allem bei 3970-3980. Das psychologische Ziel 4000 Punkte hat eigentlich "nur" ein untergeordnete Bedeutung.
Auf der Unterseite hat der Index auf das DAX Level 3865 zu achten, dass heute möglichst nicht mehr unterboten werden sollte, damit die bullischen Ziele auf der Oberseite ungestört angesteuert werden können.
Fazit: Der DAX hat heute eine gute Chance eine Rallye bis zum letzten Jahreshoch bei 3930 hinzulegen.
Tageschart (log):
moin yyy
Nach Informationen der "Financial Times" will sich die Deutsche Bank von ihrem Private-Equity-Geschäft trennen. Damit soll die Konzentration auf das Kerngeschäft fortgesetzt werden, hieß es. Der Geschäftsbereich soll für 1,2 Mrd. US-Dollar an US-Pensionsfonds und internationale Investoren veräußert werden, so das Blatt. Die Transaktion könnte schon heute bekannt gegeben werden, hieß es weiter.
© BörseGo
© BörseGo
moin supi
ALV macht es vor
lächerlich...
DGAP-Ad hoc: FJH AG < FJH>
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen FJH ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen FJH ein
Die Staatsanwaltschaft München hat das Ermittlungsverfahren gegen die Vorstände
und den Wirtschaftsprüfer des im TecDAX notierten Beratungs- und Softwarehauses
FJH AG (ISIN DE0005130108) eingestellt. Dies hat die Staatsanwaltschaft gestern
Abend mitgeteilt.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 19.12.2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
DGAP-Ad hoc: FJH AG < FJH>
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen FJH ein
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen FJH ein
Die Staatsanwaltschaft München hat das Ermittlungsverfahren gegen die Vorstände
und den Wirtschaftsprüfer des im TecDAX notierten Beratungs- und Softwarehauses
FJH AG (ISIN DE0005130108) eingestellt. Dies hat die Staatsanwaltschaft gestern
Abend mitgeteilt.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 19.12.2003
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
keiner eine Meinung?...wer eröffnet eigentlich den 2004 Sräd?...damit ich Anfang Jänner nicht so suchen muss...
berta, bei BBZ wird gut gekauft.
moin nochmal@all
@super
also das mit januar/februar sräd war glaube ich schon klar, wir wollten wieder mit alphabet anfangen, aber wer nun der erste ist, ich glaube alechandro wollte übernehmen, februar sollte ich dann....
bon dia weiss das, aber ist ja grad nicht da
@super
also das mit januar/februar sräd war glaube ich schon klar, wir wollten wieder mit alphabet anfangen, aber wer nun der erste ist, ich glaube alechandro wollte übernehmen, februar sollte ich dann....
bon dia weiss das, aber ist ja grad nicht da
eigentlich sollte as den januar übernehmen, aber der ist im urlaub bis anfang januar.
yyy wollte sich mal mit alech und ppp verständigen.
yyy wollte sich mal mit alech und ppp verständigen.
guten morgen
zur zeit ist es mir leider nicht moeglich an meinen pc zu kommen
daran wird sich auch die naechsten wochen nichts aendern
kann leider nichts daran machen - waere gerne ´bei Euch`
wenn ich zeit und die notwendige verfassung habe,
werde ich aus einem internetcafe die BM`s beantworten;
...im moment nicht bei lage.
ich wuensche Euch frohe weihnachten
und einen guten rutsch ins neue jahr
saludos y suerte bd
zur zeit ist es mir leider nicht moeglich an meinen pc zu kommen
daran wird sich auch die naechsten wochen nichts aendern
kann leider nichts daran machen - waere gerne ´bei Euch`
wenn ich zeit und die notwendige verfassung habe,
werde ich aus einem internetcafe die BM`s beantworten;
...im moment nicht bei lage.
ich wuensche Euch frohe weihnachten
und einen guten rutsch ins neue jahr
saludos y suerte bd
danke bon dia, dir auch frohe weihnachten und einen guten rutsch
wir machten uns hier schon sorgen um dich
wir machten uns hier schon sorgen um dich
moin bd
hoffentlich bis bald.
hoffentlich bis bald.
Hallo bd
wümsche Dir auch ein frohes fest + einen guten Rutsch.
Hoffentlich bald wieder öfters
wümsche Dir auch ein frohes fest + einen guten Rutsch.
Hoffentlich bald wieder öfters
#sräderöffnung
wir sollten uns einigen, ob wir ab sofort alphabetisch vorgehen oder erst die dran sind, die bisher noch nicht dran waren.
alphabetisch wären alech oder as23 an der reihe.
wir sollten uns einigen, ob wir ab sofort alphabetisch vorgehen oder erst die dran sind, die bisher noch nicht dran waren.
alphabetisch wären alech oder as23 an der reihe.
also ich denke, wenn as nicht da ist, muss es eben der alech machen, beschlossene sache, drücken is nich
danke amigos
hasta luego
dicke bid-blöcke bei MOB...
ja mob probt mal wieder den ausbruch
MOB schaut gut aus
Kontaktier dann mal Alech, falls alle einverstanden sind
Kontaktier dann mal Alech, falls alle einverstanden sind
yesyesyesyo...
3163
XETRA-START/DAX startet freundlich in den "Hexensabbat"
XETRA-START/DAX startet freundlich in den "Hexensabbat"
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit
freundlichen Kursen in den "Hexensabbat" gestartet. So nennen Börsianer die
Tage, an denen sowohl Optionen und Terminkontrakte auf Indizes als auch
Optionen auf Aktien verfallen. Gegen 9.22 Uhr MEZ klettert der DAX um 0,7%
oder 27 Punkte auf 3.898. Die Kursausschläge der meisten Schwergewichte sind
zum Auftakt gering. Erfahrungsgemäß versuchen Anleger, den Index
kurz vor dem Verfall am Mittag zuvor noch in die ihnen genehme Richtung zu
bewegen. "Bis 4.000 ist im DAX alles möglich", meint ein Händler.
adidas-Salomon steigen um 0,3% auf 88,20 EUR. Hier hilft Händlern zufolge
der Wettbewerber Nike, der am Vorabend einen optimistischen Ausblick auf das
laufende Geschäftsjahr präsentiert hat. Im MDAX klettern Puma im Zuge dessen
ebenfalls um 0,4% auf 135,63 EUR. Bayer tendieren wenig verändert. Zwar hat
die US-Gesundheitsbehörde dem Pharmakonzern exklusive Marketing-Rechte für
das Antibiotikum "Cipro" für weitere 6 Monate zugebilligt. Diesem positiven
Aspekt stehen allerdings Medienberichte über negative Folgen des schwachen
Dollars für die Erträge der Leverkusener gegenüber.
Neben dem Hexensabbat schauen Börsianer auf die Neuverkettung des DAX
nach Börsenschluss, bei der sich das Index-Gewicht der einzelnen Aktien
verändert. Allianz sollten hiervon profitieren, sie steigen um 1,6% auf
100,30 EUR. Gleiches gilt für Commerzbank, die um 1,3% auf 15,45 EUR
vorrücken, sowie für Deutsche Post, die sich um 0,4% auf 15,99 EUR
verteuern. Münchener Rück, deren Gewicht sich ebenfalls erhöht, steigen um
1,7% auf 94,55 EUR. Als Verlierer der Verkettung gelten HypoVereinsbank
(HVB). Bislang kann aber auch diese Aktie zulegen um 0,5% auf 18,85 EUR.
Siemens verteuern sich um 1,3% auf 63,08 EUR.
Im TecDAX haussieren FJH um 12,1% auf 20,40 EUR. Die Münchener
Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Vorstände und den
Wirtschaftsprüfer des Software-Beraters eingestellt. +++ Benjamin Krieger
vwd/19.12.2003/bek/rib/ll
XETRA-START/DAX startet freundlich in den "Hexensabbat"
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit
freundlichen Kursen in den "Hexensabbat" gestartet. So nennen Börsianer die
Tage, an denen sowohl Optionen und Terminkontrakte auf Indizes als auch
Optionen auf Aktien verfallen. Gegen 9.22 Uhr MEZ klettert der DAX um 0,7%
oder 27 Punkte auf 3.898. Die Kursausschläge der meisten Schwergewichte sind
zum Auftakt gering. Erfahrungsgemäß versuchen Anleger, den Index
kurz vor dem Verfall am Mittag zuvor noch in die ihnen genehme Richtung zu
bewegen. "Bis 4.000 ist im DAX alles möglich", meint ein Händler.
adidas-Salomon steigen um 0,3% auf 88,20 EUR. Hier hilft Händlern zufolge
der Wettbewerber Nike, der am Vorabend einen optimistischen Ausblick auf das
laufende Geschäftsjahr präsentiert hat. Im MDAX klettern Puma im Zuge dessen
ebenfalls um 0,4% auf 135,63 EUR. Bayer tendieren wenig verändert. Zwar hat
die US-Gesundheitsbehörde dem Pharmakonzern exklusive Marketing-Rechte für
das Antibiotikum "Cipro" für weitere 6 Monate zugebilligt. Diesem positiven
Aspekt stehen allerdings Medienberichte über negative Folgen des schwachen
Dollars für die Erträge der Leverkusener gegenüber.
Neben dem Hexensabbat schauen Börsianer auf die Neuverkettung des DAX
nach Börsenschluss, bei der sich das Index-Gewicht der einzelnen Aktien
verändert. Allianz sollten hiervon profitieren, sie steigen um 1,6% auf
100,30 EUR. Gleiches gilt für Commerzbank, die um 1,3% auf 15,45 EUR
vorrücken, sowie für Deutsche Post, die sich um 0,4% auf 15,99 EUR
verteuern. Münchener Rück, deren Gewicht sich ebenfalls erhöht, steigen um
1,7% auf 94,55 EUR. Als Verlierer der Verkettung gelten HypoVereinsbank
(HVB). Bislang kann aber auch diese Aktie zulegen um 0,5% auf 18,85 EUR.
Siemens verteuern sich um 1,3% auf 63,08 EUR.
Im TecDAX haussieren FJH um 12,1% auf 20,40 EUR. Die Münchener
Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Vorstände und den
Wirtschaftsprüfer des Software-Beraters eingestellt. +++ Benjamin Krieger
vwd/19.12.2003/bek/rib/ll
Drillisch
Katie und ihr Vibrationshandy
kauf MOB
kk 13,00
kk 13,00
FJH sieht aber gar nicht schlecht aus.
Da dürften sicherlich noch einige Kurz sein.
Da dürften sicherlich noch einige Kurz sein.
..was macht die da nur
pfui
Euro in kurzfristiger Seitwärtsrange
wer ist denn kati...?
Hurri,
tu nicht so, nur weil Deine Freundin neben Dir sitzt
Katie Price
tu nicht so, nur weil Deine Freundin neben Dir sitzt
Katie Price
Bundestagsdebatte wie immer ein Riesenspaß...wenn die Themen nicht so ernst wären
18.12. 17:27
EURO vs GOLD - Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Goldpreis pro Unze aktuell 407,75 US $
EURO/US $ notiert aktuell bei 1,2379 US $
Aktueller Tageschartabgleich.
EURO vs GOLD - Update
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Goldpreis pro Unze aktuell 407,75 US $
EURO/US $ notiert aktuell bei 1,2379 US $
Aktueller Tageschartabgleich.
...schöne Faker bei FJH im ask. Als wir unter 20 waren stand ein 6,5k Block bei 20,23 im ASK. Nähern wir uns werden die ganz schnell rausgenommen
nachkauf MOB
kk 12,75
kk 12,75
scheint eine heiße schnitte zu sein...
19.12. 08:04
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US
/
Quartalszahlen
ATI Technologies
0.18
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Bauhauptgewerbe Oktober
DE Insolvenzen September
DE Öffentliche Haushalte 1. - 3. Quartal
DE Erzeugerpreise November
EU Außenhandel Qktober
DE Verfall Futures u. Optionen STOXX-Familie (Eurex)
DE Verfall DAX-Future u. -Optionen (Eurex)
DE Verfall TecDAX-Future u. -Optionen (Eurex)
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US
/
Quartalszahlen
ATI Technologies
0.18
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Bauhauptgewerbe Oktober
DE Insolvenzen September
DE Öffentliche Haushalte 1. - 3. Quartal
DE Erzeugerpreise November
EU Außenhandel Qktober
DE Verfall Futures u. Optionen STOXX-Familie (Eurex)
DE Verfall DAX-Future u. -Optionen (Eurex)
DE Verfall TecDAX-Future u. -Optionen (Eurex)
19.12. 08:45
Münchener Rück will Finanz-Beteiligungen abbauen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge will die Münchener Rück ihre Beteiligungen im Finanzsektor deutlich abbauen. Insbesondere das 12-prozentige Aktienpaket an der Allianz soll zurückgefahren werden, so der scheidende Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Schinzler im Gespräch mit dem "Handelsblatt". Ein kompletter Ausstieg sei jedoch nicht geplant.
Wie der Konzernchef weiter angab, sei auch die 25-prozentige Beteiligung an der HypoVereinsbank nicht in dieser Höhe zwingend. Da der Börsenkurs derzeit jedoch unter dem Buchwert liegt, müsste der Rückversicherer bei einem Verkauf außerordentliche Verluste hinnehmen, so das "Handelsblatt". Auch der 10-Prozent-Anteil an der Commerzbank sei keine strategische Beteiligung, so Schinzler gegenüber der Zeitung.
Münchener Rück will Finanz-Beteiligungen abbauen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge will die Münchener Rück ihre Beteiligungen im Finanzsektor deutlich abbauen. Insbesondere das 12-prozentige Aktienpaket an der Allianz soll zurückgefahren werden, so der scheidende Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Schinzler im Gespräch mit dem "Handelsblatt". Ein kompletter Ausstieg sei jedoch nicht geplant.
Wie der Konzernchef weiter angab, sei auch die 25-prozentige Beteiligung an der HypoVereinsbank nicht in dieser Höhe zwingend. Da der Börsenkurs derzeit jedoch unter dem Buchwert liegt, müsste der Rückversicherer bei einem Verkauf außerordentliche Verluste hinnehmen, so das "Handelsblatt". Auch der 10-Prozent-Anteil an der Commerzbank sei keine strategische Beteiligung, so Schinzler gegenüber der Zeitung.
morgen
wieder mal ein kleines limit gesetzt, habe momentan keinen letzten kurs aus mailand, der bei -60% lag aber mal ein limit bei entsprechenden 45 cent gelegt
Aktien Europa Eröffnung: Fester - Parmalat erneut ausgesetzt
19.12.03 10:16
PARIS (dpa-AFX) -
...
Heftige Kursbewegungen gab es erneut bei den Aktien des angeschlagenen
Milch- und Keksunternehmens Parmalat . Erneut wurde die Aktie
vom Handel ausgesetzt. Dies war wegen den hohen Kursschwankungen sowohl in
dieser als auch in der vergangenen Woche mehrmals geschehen. Der Konzern plant
ein außerordentliches Vorstandstreffen am späten Nachmittag. "Zuletzt hat die
Aktie rund 60 Prozent verloren, bevor sie vom Handel ausgesetzt wurde", sagte
ein Börsianer.
...
wieder mal ein kleines limit gesetzt, habe momentan keinen letzten kurs aus mailand, der bei -60% lag aber mal ein limit bei entsprechenden 45 cent gelegt
Aktien Europa Eröffnung: Fester - Parmalat erneut ausgesetzt
19.12.03 10:16
PARIS (dpa-AFX) -
...
Heftige Kursbewegungen gab es erneut bei den Aktien des angeschlagenen
Milch- und Keksunternehmens Parmalat . Erneut wurde die Aktie
vom Handel ausgesetzt. Dies war wegen den hohen Kursschwankungen sowohl in
dieser als auch in der vergangenen Woche mehrmals geschehen. Der Konzern plant
ein außerordentliches Vorstandstreffen am späten Nachmittag. "Zuletzt hat die
Aktie rund 60 Prozent verloren, bevor sie vom Handel ausgesetzt wurde", sagte
ein Börsianer.
...
moin nendaz
..der Trend bei den Finanzdienstleistern ist eindeutig.
Absolute Konzentration auf das Kerngeschäft, verkauf jeder Beteiligungen die nicht dazugehören.
Soweit nachvollziehbar, was ich mich allerdings frage, wer soll die ganzen Beteiligungen schlucken. Irgend jemand muss schließlich der Rikstaker sein. Die FI fallen aus. Wer macht es dann dauerhaft?
Absolute Konzentration auf das Kerngeschäft, verkauf jeder Beteiligungen die nicht dazugehören.
Soweit nachvollziehbar, was ich mich allerdings frage, wer soll die ganzen Beteiligungen schlucken. Irgend jemand muss schließlich der Rikstaker sein. Die FI fallen aus. Wer macht es dann dauerhaft?
Moin nendaz
Du Milch und Kekszocker
..bei 45 ct. bin ich auch dabei.
Du Milch und Kekszocker
..bei 45 ct. bin ich auch dabei.
ADE: Aktien Europa Eröffnung: Fester - Parmalat erneut ausgesetzt
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Freitag etwas zugelegt.
"Die Gewinne an der Wall Street unterstützen den Handel", sagte ein Börsianer.
Sowohl der Dow Jones als auch die NASDAQ hatten den
Handel am Donnerstag gut ein Prozent fester beendet. Wie von Börsianern erwartet
verlief der Handel kurz vor den Weihnachtsferien sehr ruhig.
Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,53 Prozent auf 2.729,07 Punkte. Der
Euronext zog um 0,41 Prozent auf 600,17 Zähler an. In Paris gewann
der französische Leitindex CAC 40 0,42 Prozent auf 3.518,01 Punkte.
"Wegen des Verfalltermins für Optionen bleiben die Gewinne begrenzt", sagte ein
Börsianer.
Heftige Kursbewegungen gab es erneut bei den Aktien des angeschlagenen
Milch- und Keksunternehmens Parmalat . Erneut wurde die Aktie
vom Handel ausgesetzt. Dies war wegen den hohen Kursschwankungen sowohl in
dieser als auch in der vergangenen Woche mehrmals geschehen. Der Konzern plant
ein außerordentliches Vorstandstreffen am späten Nachmittag. "Zuletzt hat die
Aktie rund 60 Prozent verloren, bevor sie vom Handel ausgesetzt wurde", sagte
ein Börsianer.
Nokia-Aktien legten um 0,36 Prozent auf 13,98 Euro
zu. Der finnische Telekomausrüster hat von Henan Mobile Communications, einer
Tochter von China Mobile (HK) Limited, einen Netzwerk-Erweiterungsauftrag über
125 Millionen US-Dollar erhalten.
Gefragt waren Titel von Skanska . Börsianer begrüßten
die Kostensenkungen des Konzerns. Die Skanska-Aktie gewann 2,44 Prozent auf
63,00 Schwedische Kronen.
Aktien von Ahold NV verloren 0,34 Prozent auf 5,79 Euro.
Dudley Eustace, der als Interims-Finanzchef agiert hatte, sieht seine Aufgabe
als beendet an und verlässt den Vorstand./FX/mw/ak
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Freitag etwas zugelegt.
"Die Gewinne an der Wall Street unterstützen den Handel", sagte ein Börsianer.
Sowohl der Dow Jones als auch die NASDAQ hatten den
Handel am Donnerstag gut ein Prozent fester beendet. Wie von Börsianern erwartet
verlief der Handel kurz vor den Weihnachtsferien sehr ruhig.
Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,53 Prozent auf 2.729,07 Punkte. Der
Euronext zog um 0,41 Prozent auf 600,17 Zähler an. In Paris gewann
der französische Leitindex CAC 40 0,42 Prozent auf 3.518,01 Punkte.
"Wegen des Verfalltermins für Optionen bleiben die Gewinne begrenzt", sagte ein
Börsianer.
Heftige Kursbewegungen gab es erneut bei den Aktien des angeschlagenen
Milch- und Keksunternehmens Parmalat . Erneut wurde die Aktie
vom Handel ausgesetzt. Dies war wegen den hohen Kursschwankungen sowohl in
dieser als auch in der vergangenen Woche mehrmals geschehen. Der Konzern plant
ein außerordentliches Vorstandstreffen am späten Nachmittag. "Zuletzt hat die
Aktie rund 60 Prozent verloren, bevor sie vom Handel ausgesetzt wurde", sagte
ein Börsianer.
Nokia-Aktien legten um 0,36 Prozent auf 13,98 Euro
zu. Der finnische Telekomausrüster hat von Henan Mobile Communications, einer
Tochter von China Mobile (HK) Limited, einen Netzwerk-Erweiterungsauftrag über
125 Millionen US-Dollar erhalten.
Gefragt waren Titel von Skanska . Börsianer begrüßten
die Kostensenkungen des Konzerns. Die Skanska-Aktie gewann 2,44 Prozent auf
63,00 Schwedische Kronen.
Aktien von Ahold NV verloren 0,34 Prozent auf 5,79 Euro.
Dudley Eustace, der als Interims-Finanzchef agiert hatte, sieht seine Aufgabe
als beendet an und verlässt den Vorstand./FX/mw/ak
NNNN
o.k. hab mich jetzt mal über die HP der mailänder börse zu Parmalat durchgeschlagen, muss dabei aber sagen, dass meine freundin besser französisch als ich italienisch kann...
so wie ich das interpretiere haben die den handel gar nicht erst aufgenommen, pre-market 0,51
Nome Settore Codice Isin Codice Alfanumerico Fase di Mercato
Parmalat Finan ALIMENTARI IT0003121644 PRF Sospensione
Ultimo Prezzo Var % Var Assoluta Pr Medio Progr Data - Ora Ultimo Prezzo
-
Volume Ultimo Vol Acquisto Pr Acquisto Pr Vendita Vol Vendita Lotto Minimo
1 1.000 1
Ultimi Prezzi No N. Proposte Vol Acquisto Pr Acquisto Pr Vendita Vol Vendita N. Proposte
1. 182 4.805.189 7.426.226 220
2. 1 2.000 1,539 0,095 150 1
3. 1 10.000 1,10 0,10 392.610 3
4. 4 45.655 1,00 0,29 3.500 1
5. 2 398.290 0,979 0,30 24.000 3
Volume Totale Controvalore Max Oggi Max Anno Data Max Anno
3,09 03/09/2003
Pre-Apertura 0,51
so wie ich das interpretiere haben die den handel gar nicht erst aufgenommen, pre-market 0,51
Nome Settore Codice Isin Codice Alfanumerico Fase di Mercato
Parmalat Finan ALIMENTARI IT0003121644 PRF Sospensione
Ultimo Prezzo Var % Var Assoluta Pr Medio Progr Data - Ora Ultimo Prezzo
-
Volume Ultimo Vol Acquisto Pr Acquisto Pr Vendita Vol Vendita Lotto Minimo
1 1.000 1
Ultimi Prezzi No N. Proposte Vol Acquisto Pr Acquisto Pr Vendita Vol Vendita N. Proposte
1. 182 4.805.189 7.426.226 220
2. 1 2.000 1,539 0,095 150 1
3. 1 10.000 1,10 0,10 392.610 3
4. 4 45.655 1,00 0,29 3.500 1
5. 2 398.290 0,979 0,30 24.000 3
Volume Totale Controvalore Max Oggi Max Anno Data Max Anno
3,09 03/09/2003
Pre-Apertura 0,51
19.12.03 10:38
*BUNDESTAG STIMMT DEM VORZIEHEN DER STEUERREFORM ZU
*BUNDESTAG STIMMT DEM VORZIEHEN DER STEUERREFORM ZU
berta,
werden die Parma auf Instinet gehandelt?
werden die Parma auf Instinet gehandelt?
parmaschinken wird bei mir nur beim fleischer gehandelt
ich hab keine ahnung yyo
ich hab keine ahnung yyo
Danke ,
dachte Dur hättest eine Anbindung
dachte Dur hättest eine Anbindung
AKTIE IM FOKUS: Thiel schwach - Gewinnmitnahmen trotz Hochstufung
19.12.03 10:50
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den hohen Kursgewinnen des Vortages haben die
Aktien von Thiel Logistik am Freitag trotz einer Hochstufung an Wert
verloren. Nach anfänglichen Gewinnen büßte das Papier bis 10.50 Uhr um 2,03
Prozent auf 4,35 Euro ein. Zugleich fiel der MDAX um 0,18 Prozent auf
4.422,53 Punkte.
"Trotz der positiven Studie der Deutschen Bank nehmen Anleger die gestrigen
Kursgewinne mit", sagte ein Frankfurter Händler. Nach dem Verkauf der
Thiel-Beteiligung an der BTL Logistics an die Schweizer Post hatte das Papier am
Vortag zeitweise um mehr als 10 Prozent zugelegt. Nach Einschätzung eines
anderen Marktbeobachters können die "einsetzenden Gewinnmitnahmen auch nicht von
der Hochstufung durch die Deutschen Bank verhindert werden".
Die Analysten der Deutschen Bank hatten den Titel von "Sell" auf "Buy"
gesetzt. Zugleich erhöhte sie das Kursziel auf 5,00 Euro. Als Grund für die
Umstufung verwiesen sie auf die "exzellente Restrukturierung" des
Unternehmens./tw/mnr
könnte mir vorstellen, dass damit die DWS jetzt noch versucht ihre stücke loszuwerden (wenn sie noch welche hat)
19.12.03 10:50
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den hohen Kursgewinnen des Vortages haben die
Aktien von Thiel Logistik am Freitag trotz einer Hochstufung an Wert
verloren. Nach anfänglichen Gewinnen büßte das Papier bis 10.50 Uhr um 2,03
Prozent auf 4,35 Euro ein. Zugleich fiel der MDAX um 0,18 Prozent auf
4.422,53 Punkte.
"Trotz der positiven Studie der Deutschen Bank nehmen Anleger die gestrigen
Kursgewinne mit", sagte ein Frankfurter Händler. Nach dem Verkauf der
Thiel-Beteiligung an der BTL Logistics an die Schweizer Post hatte das Papier am
Vortag zeitweise um mehr als 10 Prozent zugelegt. Nach Einschätzung eines
anderen Marktbeobachters können die "einsetzenden Gewinnmitnahmen auch nicht von
der Hochstufung durch die Deutschen Bank verhindert werden".
Die Analysten der Deutschen Bank hatten den Titel von "Sell" auf "Buy"
gesetzt. Zugleich erhöhte sie das Kursziel auf 5,00 Euro. Als Grund für die
Umstufung verwiesen sie auf die "exzellente Restrukturierung" des
Unternehmens./tw/mnr
könnte mir vorstellen, dass damit die DWS jetzt noch versucht ihre stücke loszuwerden (wenn sie noch welche hat)
nene mir reicht der handel von 8-20 uhr, auf instinet kann ich gut verzichten
nendaz
rausgefunden, wann die wieder aufgenommen werden sollen
rausgefunden, wann die wieder aufgenommen werden sollen
Yes
nein, aber ich habe mich weiter durch den italiendschungel geschlagen und meine order gelöscht
die Banc of America hat ein 4mrd € loch bei parma aufgedeckt, indem sie eine angebliche bilanzposition durch eine tochtergesellschaft die mit eben diesem betrag auf den caymans existiert haben soll für falsch erklärt
auf deutsch finde ich erstaunlicherweise überhaupt keine entsprechenden nachrichten!
NEWS SNAP: Parmalat Crisis Worsens As Cash Vaporizes
12-19-03 04:28 AM EST
BY DOW JONES NEWSWIRES
MILAN (Dow Jones)--Parmalat Finanziaria SpA`s (PRF.MI) financial crisis dramatically worsened Friday when the heavily indebted company said Bank of America Corp.(NYSE:BAC) (BAC) informed it that the bank isn`t holding the EUR4 billion in liquidity it reported on its books in September.
Parmalat`s shares were unable to begin trading Friday because they fell on Thursday more than the exchange`s allowed 10% daily limit, the exchange said. The stock fell to EUR0.89 Thursday from EUR2.23 before the company`s admission on Dec. 8 that it was in financial difficulties.
Parmalat bonds have also fallen sharply as the liquidity crisis deepened. The company`s 2008 euro bonds were being quoted in early trade Friday at 33%/35% of face value, down from 45% Thursday.
Parmalat`s statement on its missing liquidity confirms investors` fears that the company, which nearly defaulted on an EUR150 million bond last week, is in worse financial condition than stated on its Sept. 30 balance sheet.
"The size of the hole (on its balance sheet) brings the value of the group very near to zero," said Andrea Paladini, an analyst with Centrosim.
The company`s recently appointed Chairman and Chief Executive Enrico Bondi was already racing against the clock to find the cash to redeem the group`s bonds and avoid a default even before the company admitted that it didn`t have access to the EUR3.95 billion in liquidity it said it had as of Sept. 30.
His task now becomes more difficult, and raises concerns that the company could be forced to declare bankruptcy. Parmalat must pay more than EUR100 million in bond coupons in January and February, as well as meet an EUR200 million payment to a Brazilian subsidiary on Dec. 22, according to the Italian press. It`s total debt as of Sept. 30 was around EUR6 billion.
A company spokesman said he was unable to add any further information to the press statement Friday. Parmalat said in the statement that Bank of America had disavowed the authenticity of a document stating the dairy group`s subsidiary, Bonlat Financing Corp., held EUR3.95 billion in cash and cash equivalents in an account there as of Dec. 31, 2002.
It is unclear who prepared the alleged false document, or where the EUR3.95 billion in cash is located if it`s not at Bank of America.
It is also unclear whether Bondi is working with former Parmalat finance officer Fausto Tonna, the mastermind behind the company`s complicated web of offshore holding companies.
Parmalat also said Friday that the bank on Dec. 17 had advised Bonlat`s accountant Grant Thornton that the Cayman Islands-based Bonlat didn`t have "an account" at Bank of America.
The document contested by the bank is dated March 6, 2003 and guaranteed the existence of "a position of cash and securities for the value of around EUR3.95 billion as of Dec. 31, 2002 belonging to Bonlat," said the Parmalat statement.
"This document was used as the basis to certify Bonlat`s 2002 balance sheet," said Parmalat.
Bank of America`s letter was requested by Thornton.
Parmalat`s Bondi has called an emergency board meeting for later Friday, the company said.
-By Jennifer Clark, Dow Jones Newswires; 39 02 58 21 99 04; jennifer.clark@ dowjones.com
Dow Jones Newswires
12-19-03 0428ET
nein, aber ich habe mich weiter durch den italiendschungel geschlagen und meine order gelöscht
die Banc of America hat ein 4mrd € loch bei parma aufgedeckt, indem sie eine angebliche bilanzposition durch eine tochtergesellschaft die mit eben diesem betrag auf den caymans existiert haben soll für falsch erklärt
auf deutsch finde ich erstaunlicherweise überhaupt keine entsprechenden nachrichten!
NEWS SNAP: Parmalat Crisis Worsens As Cash Vaporizes
12-19-03 04:28 AM EST
BY DOW JONES NEWSWIRES
MILAN (Dow Jones)--Parmalat Finanziaria SpA`s (PRF.MI) financial crisis dramatically worsened Friday when the heavily indebted company said Bank of America Corp.(NYSE:BAC) (BAC) informed it that the bank isn`t holding the EUR4 billion in liquidity it reported on its books in September.
Parmalat`s shares were unable to begin trading Friday because they fell on Thursday more than the exchange`s allowed 10% daily limit, the exchange said. The stock fell to EUR0.89 Thursday from EUR2.23 before the company`s admission on Dec. 8 that it was in financial difficulties.
Parmalat bonds have also fallen sharply as the liquidity crisis deepened. The company`s 2008 euro bonds were being quoted in early trade Friday at 33%/35% of face value, down from 45% Thursday.
Parmalat`s statement on its missing liquidity confirms investors` fears that the company, which nearly defaulted on an EUR150 million bond last week, is in worse financial condition than stated on its Sept. 30 balance sheet.
"The size of the hole (on its balance sheet) brings the value of the group very near to zero," said Andrea Paladini, an analyst with Centrosim.
The company`s recently appointed Chairman and Chief Executive Enrico Bondi was already racing against the clock to find the cash to redeem the group`s bonds and avoid a default even before the company admitted that it didn`t have access to the EUR3.95 billion in liquidity it said it had as of Sept. 30.
His task now becomes more difficult, and raises concerns that the company could be forced to declare bankruptcy. Parmalat must pay more than EUR100 million in bond coupons in January and February, as well as meet an EUR200 million payment to a Brazilian subsidiary on Dec. 22, according to the Italian press. It`s total debt as of Sept. 30 was around EUR6 billion.
A company spokesman said he was unable to add any further information to the press statement Friday. Parmalat said in the statement that Bank of America had disavowed the authenticity of a document stating the dairy group`s subsidiary, Bonlat Financing Corp., held EUR3.95 billion in cash and cash equivalents in an account there as of Dec. 31, 2002.
It is unclear who prepared the alleged false document, or where the EUR3.95 billion in cash is located if it`s not at Bank of America.
It is also unclear whether Bondi is working with former Parmalat finance officer Fausto Tonna, the mastermind behind the company`s complicated web of offshore holding companies.
Parmalat also said Friday that the bank on Dec. 17 had advised Bonlat`s accountant Grant Thornton that the Cayman Islands-based Bonlat didn`t have "an account" at Bank of America.
The document contested by the bank is dated March 6, 2003 and guaranteed the existence of "a position of cash and securities for the value of around EUR3.95 billion as of Dec. 31, 2002 belonging to Bonlat," said the Parmalat statement.
"This document was used as the basis to certify Bonlat`s 2002 balance sheet," said Parmalat.
Bank of America`s letter was requested by Thornton.
Parmalat`s Bondi has called an emergency board meeting for later Friday, the company said.
-By Jennifer Clark, Dow Jones Newswires; 39 02 58 21 99 04; jennifer.clark@ dowjones.com
Dow Jones Newswires
12-19-03 0428ET
Danke,
das hört sich nicht gut an.
das hört sich nicht gut an.
ITN ausgestoppt
für mich reicht der itn dip noch nicht
K ein paar Senator, mal sehen ob diese Medie besser läuft
ähm, nendaz
ich will ja nicht meckern, aber bei senator hat sich grad der vorstand vom agger gemacht?
findest du das gut? also ich weniger, für mich sind das immer alarmsignale, auch wenn die adhoc sonst ein paar gute sachen beinhaltete
ich will ja nicht meckern, aber bei senator hat sich grad der vorstand vom agger gemacht?
findest du das gut? also ich weniger, für mich sind das immer alarmsignale, auch wenn die adhoc sonst ein paar gute sachen beinhaltete
der vorstand stand ziemlich in der kritik und es läuft ein verfahren wegen insiderhandel gegen ihn
soll auch kein long werden, 5-10% reichen
soll auch kein long werden, 5-10% reichen
außerdem was soll`n das heißen "ich willst nicht meckern" ???
WO, habt ihr uns etwa nicht den echten Berta zurückgegeben sondern eine abgespeckte, höflich, langweilige variante?????????
WO, habt ihr uns etwa nicht den echten Berta zurückgegeben sondern eine abgespeckte, höflich, langweilige variante?????????
sondern eine abgespeckte, höflich, langweilige variante?????????
tztztz
ich hol´ gleich die keule raus, wenn ihr frech werdet
apropos?
grade wieder broschenalarm hier
ich hol´ gleich die keule raus, wenn ihr frech werdet
apropos?
grade wieder broschenalarm hier
wenn ich euch jetzt sage, was ich für ein investment gemacht habe lacht ihr mich aus
hab heute morgen bevor der oberpusher happy_smile wieder anfing in stuttgart zu 0,4 cbb gekauft und gerade abgestoßen, langt für ein gutes essen
die leute sind ja so doof
hab heute morgen bevor der oberpusher happy_smile wieder anfing in stuttgart zu 0,4 cbb gekauft und gerade abgestoßen, langt für ein gutes essen
die leute sind ja so doof
einmal pro tag muß man leider mit einem der deppen rechnen...
auch ein sehr schöner wert, mir aber inzwischen zu hoch gelaufen
INTERVIEW: Funkwerk sieht 2004 deutliches Wachstum - Größerer Zukauf im Blick
19.12.03 11:52
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Telematikanbieter Funkwerk will nach einem
erfolgreichen Geschäftsjahr 2003 auch im kommenden Jahr weiter deutlich wachsen
und stellt eine größere Akquisition in Aussicht. "Ich erwarte ein organisches
Umsatzplus von gut 16 Prozent auf 198 Millionen Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) rechne ich mit einem Zuwachs von 18,5 Prozent auf 16 Millionen
Euro", sagte Vorstandschef Hans Grundner im Gepräch mit der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag. "Zudem sind in 2004 auch
größere Akquisitionen möglich." Zur Finanzierung sei eine Kapitalerhöhung nicht
ausgeschlossen.
Bereits im laufenden Jahr hatte Funkwerk seine Planzahlen mehrfach
angehoben. Nach den aktuellsten Prognosen wird jetzt ein Umsatzplus von mehr als
57 Prozent auf 170 Millionen Euro und eine EBIT-Steigerung um knapp 52 Prozent
auf 13,5 Millionen Euro angepeilt. "Die übernommene BinTec wird gut 15 Millionen
Euro und die seit November zum Konzern gehörende Plettac-Videoüberwachung etwa
2,5 Millionen Euro zu den Erlösen beisteuern", erklärte Grundner.
AKQUISITION ANGEKÜNDIGT
Wie schon in den vergangenen Jahren will die auf Bahn-Telematiksysteme
spezialisierte Funkwerk auch 2004 ihr Wachstum durch Übernahmen beschleunigen.
"Bei den Akquisitionen wollen wir, nachdem wir bislang nur kleinere Zukäufe
hatten, auf Grund der Marktstellung, die wir mittlerweile erreicht haben, jetzt
eine Klasse drauflegen", erklärte der Unternehmenslenker. "Möglich ist eine
Übernahme im Umsatzvolumen von 50 bis 100 Millionen Euro."
Objekt der Begierde seien Telematikanbieter, die auf andere Branchen
spezialisiert sind. Vor allem sei dabei die Luftfahrt interessant. "Wir befinden
uns derzeit in Gesprächen. Ich gehe momentan von einer mittleren
Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es hier nächstes Jahr zu einer Übernahme
kommen wird." Zur Finanzierung der potenziellen Akquisition schließt der Manager
eine Kapitalerhöhung nicht aus. Dadurch käme Funkwerk zudem auch seinem
erklärten Ziel näher, den Sprung in den Technologie-Auswahlindex TecDAX
zu schaffen./yh/sk/ak/
INTERVIEW: Funkwerk sieht 2004 deutliches Wachstum - Größerer Zukauf im Blick
19.12.03 11:52
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Telematikanbieter Funkwerk will nach einem
erfolgreichen Geschäftsjahr 2003 auch im kommenden Jahr weiter deutlich wachsen
und stellt eine größere Akquisition in Aussicht. "Ich erwarte ein organisches
Umsatzplus von gut 16 Prozent auf 198 Millionen Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) rechne ich mit einem Zuwachs von 18,5 Prozent auf 16 Millionen
Euro", sagte Vorstandschef Hans Grundner im Gepräch mit der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag. "Zudem sind in 2004 auch
größere Akquisitionen möglich." Zur Finanzierung sei eine Kapitalerhöhung nicht
ausgeschlossen.
Bereits im laufenden Jahr hatte Funkwerk seine Planzahlen mehrfach
angehoben. Nach den aktuellsten Prognosen wird jetzt ein Umsatzplus von mehr als
57 Prozent auf 170 Millionen Euro und eine EBIT-Steigerung um knapp 52 Prozent
auf 13,5 Millionen Euro angepeilt. "Die übernommene BinTec wird gut 15 Millionen
Euro und die seit November zum Konzern gehörende Plettac-Videoüberwachung etwa
2,5 Millionen Euro zu den Erlösen beisteuern", erklärte Grundner.
AKQUISITION ANGEKÜNDIGT
Wie schon in den vergangenen Jahren will die auf Bahn-Telematiksysteme
spezialisierte Funkwerk auch 2004 ihr Wachstum durch Übernahmen beschleunigen.
"Bei den Akquisitionen wollen wir, nachdem wir bislang nur kleinere Zukäufe
hatten, auf Grund der Marktstellung, die wir mittlerweile erreicht haben, jetzt
eine Klasse drauflegen", erklärte der Unternehmenslenker. "Möglich ist eine
Übernahme im Umsatzvolumen von 50 bis 100 Millionen Euro."
Objekt der Begierde seien Telematikanbieter, die auf andere Branchen
spezialisiert sind. Vor allem sei dabei die Luftfahrt interessant. "Wir befinden
uns derzeit in Gesprächen. Ich gehe momentan von einer mittleren
Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es hier nächstes Jahr zu einer Übernahme
kommen wird." Zur Finanzierung der potenziellen Akquisition schließt der Manager
eine Kapitalerhöhung nicht aus. Dadurch käme Funkwerk zudem auch seinem
erklärten Ziel näher, den Sprung in den Technologie-Auswahlindex TecDAX
zu schaffen./yh/sk/ak/
leider vepasst...
wo ist denn ppp...?
hoffe er hat die leine gestern noch gezogen...
hoffe er hat die leine gestern noch gezogen...
watchlist
verkauf MOB, das wird nix.
+/-0
+/-0
bei NET wird die nächste verpuffungsblase aufgebläht...
tja, bei cbb bin wohl ich der dumme gewesen, hätte noch ein wenig halten sollen...
und senator finde ich gar nicht so schlecht, meine 10% hab ich
uuuuuuuund raus!
uuuuuuuund raus!
Teles weiter schwach
sauber nendaz
4MBO beruhigt sich langsam
4MBO beruhigt sich langsam
Ententainment
noch drin berta?
ich setz mal um die 2,15 einen abstauber.
noch drin berta?
ich setz mal um die 2,15 einen abstauber.
endlich mal eine konjunkturunabhängige krisensichere einnahmequelle
VERMISCHTES: Köln führt `Sex-Steuer` ein - Zwei Mio Euro Einnahmen erwartet
19.12.03 12:16
KÖLN (dpa-AFX) - Mit einer "Sex-Steuer" für einschlägige Etablissements will
die Stadt Köln vom kommenden Jahr an die leere Stadtkasse füllen. Von der Abgabe
seien neben Bordellen auch Saunaclubs und Erotik-Massage-Salons betroffen, sagte
eine Sprecherin der Stadt Köln am Freitag. Die neuen Steuern betreffen auch
Zirkus- und Kirmesveranstaltungen. "Wir rechnen mit Einnahmen von bis zu zwei
Millionen Euro", sagte die Sprecherin. Die schwarz-grüne Mehrheit im Stadtrat
hatte die entsprechende Satzung am Donnerstag beschlossen./kk/DP/sk
VERMISCHTES: Köln führt `Sex-Steuer` ein - Zwei Mio Euro Einnahmen erwartet
19.12.03 12:16
KÖLN (dpa-AFX) - Mit einer "Sex-Steuer" für einschlägige Etablissements will
die Stadt Köln vom kommenden Jahr an die leere Stadtkasse füllen. Von der Abgabe
seien neben Bordellen auch Saunaclubs und Erotik-Massage-Salons betroffen, sagte
eine Sprecherin der Stadt Köln am Freitag. Die neuen Steuern betreffen auch
Zirkus- und Kirmesveranstaltungen. "Wir rechnen mit Einnahmen von bis zu zwei
Millionen Euro", sagte die Sprecherin. Die schwarz-grüne Mehrheit im Stadtrat
hatte die entsprechende Satzung am Donnerstag beschlossen./kk/DP/sk
GW nendaz zu SMN.
MB4 hab ich auch druff, um die 1,80 wär schön.
MB4 hab ich auch druff, um die 1,80 wär schön.
Mahlzeit Ihr Broschen
ihr aasgeier
4mbo ist mein kadaver
4mbo ist mein kadaver
mahlzeit kconny broschen
nendaz
schon drinnen
nendaz
schon drinnen
mahlzeit oberbrosche
TecDAX am Mittag: FJH souverän vorne, Aktie +10%, Aixtron +7%
Die Nebenwerte im TecDAX verbuchen am Mittag ein ordentliches Plus von 1,0 Prozent auf 536 Zähler. Absoluter Spitzentitel ist FJH mit einem Kursplus von über 10 Prozent, gefolgt von Aixtron, Jenoptik, SCM und Süss Microtec. Die rote Laterne hält dagegen TELES mit einem Minus von 3,7 Prozent.
Die Staatsanwaltschaft München hatte gestern nach Börsenschluss mitgeteilt, dass das gegen die FJH AG eingeleitete Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Gegen das Softwareunternehmen war Anfang November eine anonyme Anzeige wegen angeblicher Bilanzfälschung bei der Staatsanwaltschaft München eingegangen. Um den zentralen Vorwurf der Anzeige zu widerlegen, dass der Bilanzposition " Forderungen" keine Aufträge zu Grunde liegen, wurde von FJH Ende November ein von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erstelltes, unabhängiges Bilanzgutachten vorgelegt, um die in diesem Punkt gegen die Gesellschaft erhobenen Vorwürfe zu widerlegen.
Der IT-Dienstleister EMPRISE meldete, dass er im laufenden Jahr Verbindlichkeiten abbauen und die laufenden Kosten deutlich reduzieren konnte. Das Eigenkapital hat sich nach zwei Bar- und einer Sachkapitalerhöhung von 6,1 Mio. Euro auf 9,14 Mio. Euro erhöht. Das EBIT soll in 2004 um 60 Prozent auf rund 1,6 Mio. Euro gesteigert werden. Zusätzlich will man im Rahmen des Geschäftsmodells " Unternehmer-Unternehmen" auch durch Akquisitionen weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen.
PlasmaSelect meldete, dass ihr Geschäftsbereich Hospital Solutions über seine Tochter DeltaSelect GmbH mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH, eine Vereinbarung zur Übernahme der Aventis-Lokalanästhetika Meaverin und Bupivacain RPR geschlossen hat. Aventis wird mit den beiden Produkten, die vor allem im ambulanten Bereich vertrieben werden, im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 3,9 Mio. Euro erzielen.
Die Nebenwerte im TecDAX verbuchen am Mittag ein ordentliches Plus von 1,0 Prozent auf 536 Zähler. Absoluter Spitzentitel ist FJH mit einem Kursplus von über 10 Prozent, gefolgt von Aixtron, Jenoptik, SCM und Süss Microtec. Die rote Laterne hält dagegen TELES mit einem Minus von 3,7 Prozent.
Die Staatsanwaltschaft München hatte gestern nach Börsenschluss mitgeteilt, dass das gegen die FJH AG eingeleitete Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Gegen das Softwareunternehmen war Anfang November eine anonyme Anzeige wegen angeblicher Bilanzfälschung bei der Staatsanwaltschaft München eingegangen. Um den zentralen Vorwurf der Anzeige zu widerlegen, dass der Bilanzposition " Forderungen" keine Aufträge zu Grunde liegen, wurde von FJH Ende November ein von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erstelltes, unabhängiges Bilanzgutachten vorgelegt, um die in diesem Punkt gegen die Gesellschaft erhobenen Vorwürfe zu widerlegen.
Der IT-Dienstleister EMPRISE meldete, dass er im laufenden Jahr Verbindlichkeiten abbauen und die laufenden Kosten deutlich reduzieren konnte. Das Eigenkapital hat sich nach zwei Bar- und einer Sachkapitalerhöhung von 6,1 Mio. Euro auf 9,14 Mio. Euro erhöht. Das EBIT soll in 2004 um 60 Prozent auf rund 1,6 Mio. Euro gesteigert werden. Zusätzlich will man im Rahmen des Geschäftsmodells " Unternehmer-Unternehmen" auch durch Akquisitionen weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen.
PlasmaSelect meldete, dass ihr Geschäftsbereich Hospital Solutions über seine Tochter DeltaSelect GmbH mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH, eine Vereinbarung zur Übernahme der Aventis-Lokalanästhetika Meaverin und Bupivacain RPR geschlossen hat. Aventis wird mit den beiden Produkten, die vor allem im ambulanten Bereich vertrieben werden, im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 3,9 Mio. Euro erzielen.
lol, rtl
eine der größten abzocke...
hier endlich mal auf deutsch, nach einem halben tag!
Parmalat vor dem finanziellen Kollaps - Vier-Milliarden-Bilanzloch
19.12.03 12:36
ROM (dpa-AFX) - Der angeschlagene italienische Milchprodukte-Konzern
Parmalat Finanziaria SpA steht vor dem finanziellen Kollaps:
Nachdem am Freitag bekannt geworden war, dass das Unternehmen ein Bilanz-Loch
von rund 4 Milliarden Euro aufweist, musste der Handel mit der Parmalat-Aktie an
der Mailänder Börse wegen heftiger Kursstürze mehrmals ausgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Woche war die Aktie mehrere Tage lang suspendiert
worden. "Zuletzt hat die Aktie rund 60 Prozent verloren, bevor sie vom Handel
ausgesetzt wurde", sagte ein Börsianer.
Der freie Fall der Aktie war vor allem durch eine Mitteilung der Bank of
America ausgelöst worden, in der diese die Existenz eines Kontos der
Parmalat-Gesellschaft Bonlat über fast 4 Milliarden Euro dementiert. "Wir haben
kein solches Konto mit der Bonlat", hieß es. Die Bank of America sagte, ein
Parmalat-Dokument vom vergangenen März, in dem diese Barmittel-Summe auftaucht,
sei nicht authentisch. Die Bonlat Financing Corporation hat ihren Sitz auf den
als Steuerparadies bekannten Cayman Inseln. Parmalat habe für den Nachmittag
eine Krisensitzung des Vorstandes einberufen.
Die Ratingagentur Standard & Poor`s hatte die Kreditwürdigkeit des
Lebensmittel-Konzerns schon vergangene Woche auf den Status von Junkbonds
("Schrottanleihen") und das Rating von B+/B (ausreichend bis mangelhaft) auf CCC
(ungenügend) zurückgestuft. Die Unternehmensanleihen von Parmalat wurden am
Freitag von Analysten bereits als Totalausfall eingestuft - sie notierten nur
noch bei 22 Prozent ihre Ursprungswertes./DP/sk
Parmalat vor dem finanziellen Kollaps - Vier-Milliarden-Bilanzloch
19.12.03 12:36
ROM (dpa-AFX) - Der angeschlagene italienische Milchprodukte-Konzern
Parmalat Finanziaria SpA steht vor dem finanziellen Kollaps:
Nachdem am Freitag bekannt geworden war, dass das Unternehmen ein Bilanz-Loch
von rund 4 Milliarden Euro aufweist, musste der Handel mit der Parmalat-Aktie an
der Mailänder Börse wegen heftiger Kursstürze mehrmals ausgesetzt werden.
Bereits in der vergangenen Woche war die Aktie mehrere Tage lang suspendiert
worden. "Zuletzt hat die Aktie rund 60 Prozent verloren, bevor sie vom Handel
ausgesetzt wurde", sagte ein Börsianer.
Der freie Fall der Aktie war vor allem durch eine Mitteilung der Bank of
America ausgelöst worden, in der diese die Existenz eines Kontos der
Parmalat-Gesellschaft Bonlat über fast 4 Milliarden Euro dementiert. "Wir haben
kein solches Konto mit der Bonlat", hieß es. Die Bank of America sagte, ein
Parmalat-Dokument vom vergangenen März, in dem diese Barmittel-Summe auftaucht,
sei nicht authentisch. Die Bonlat Financing Corporation hat ihren Sitz auf den
als Steuerparadies bekannten Cayman Inseln. Parmalat habe für den Nachmittag
eine Krisensitzung des Vorstandes einberufen.
Die Ratingagentur Standard & Poor`s hatte die Kreditwürdigkeit des
Lebensmittel-Konzerns schon vergangene Woche auf den Status von Junkbonds
("Schrottanleihen") und das Rating von B+/B (ausreichend bis mangelhaft) auf CCC
(ungenügend) zurückgestuft. Die Unternehmensanleihen von Parmalat wurden am
Freitag von Analysten bereits als Totalausfall eingestuft - sie notierten nur
noch bei 22 Prozent ihre Ursprungswertes./DP/sk
moin brosche
MOB 160k Block
das war aber ein kurzer hexensabbat...?
QSC ausgesetzt ????
wow
was für stückzahlen
bbz 85k
mob 160 k
was für stückzahlen
bbz 85k
mob 160 k
das lief ja heute ganz anders ab...
gibt immer noch leute, die nicht begreifen, das bei volabreaks das orderbuch zugeht und man keine kurse mehr sieht
manoman
manoman
ANALYSE/Deutsche Bank senkt Infineon-Gewinnprognose 2003
ANALYSE/Deutsche Bank senkt Infineon-Gewinnprognose 2003
===
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Gesenkt auf 10 (11) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 0,10 (0,37) EUR
2004: Gesenkt auf 0,35 (0,67) EUR
===
Zur Begründung verweist die Deutsche Bank auf die allgemein schlechte
Entwicklung im DRAM-Bereich. Obwohl Infineon in den vergangenen 2 Jahren
eine gute Dynamik entwickelt habe, sei es "noch nicht an der Zeit in
DRAM-Werte zu investieren", so Nicolas Gaudois, Analyst der Deutschen Bank.
+++ Katrin Härtel
vwd/19.12.2003/kh/ves/ll
ANALYSE/Deutsche Bank senkt Infineon-Gewinnprognose 2003
===
Einstufung: Bestätigt "Hold"
Kursziel: Gesenkt auf 10 (11) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 0,10 (0,37) EUR
2004: Gesenkt auf 0,35 (0,67) EUR
===
Zur Begründung verweist die Deutsche Bank auf die allgemein schlechte
Entwicklung im DRAM-Bereich. Obwohl Infineon in den vergangenen 2 Jahren
eine gute Dynamik entwickelt habe, sei es "noch nicht an der Zeit in
DRAM-Werte zu investieren", so Nicolas Gaudois, Analyst der Deutschen Bank.
+++ Katrin Härtel
vwd/19.12.2003/kh/ves/ll
3239...
#3239
wer wars berta...
wer wars berta...
Mahlzeit
WL Teles, sollte bald eine techn. Gegenreaktion starten.
WL Teles, sollte bald eine techn. Gegenreaktion starten.
3235...
brosche cashburner...
das niveau trifft seine dümmliche pushversuche...
das niveau trifft seine dümmliche pushversuche...
3235
man merkt dass wieder Schulferien sind
man merkt dass wieder Schulferien sind
kauf MB4
kk 1,87+1,88
kk 1,87+1,88
Moin, moin zusammen !
Jahresendzeitstimmung am Blocksberg. Sensationelle Schwankungsbreite im Dax. Doch halt, soeben kommt Bewegung rein: + 0,36 Punkte.
WL Montag SDax: Geht bei Baader heute noch was ? Baywa schon gut gelaufen die letzte Zeit.
WL Gegenreaktion : Teles, 4mbo
Strong WL: Feierabend.
GFri
Jahresendzeitstimmung am Blocksberg. Sensationelle Schwankungsbreite im Dax. Doch halt, soeben kommt Bewegung rein: + 0,36 Punkte.
WL Montag SDax: Geht bei Baader heute noch was ? Baywa schon gut gelaufen die letzte Zeit.
WL Gegenreaktion : Teles, 4mbo
Strong WL: Feierabend.
GFri
habt Ihr ständig volas bei ESF , oder spinnt da mein System ?
mahlzeit timo
Hallo zusammen
@hurri
LINTEC ist mir gestern abend noch knapp über 1,4 abgenommen worden. Ein richtig ärgerlicher Verlust...
Hab grad wenig Zeit für Börse und dann noch voll in die Grütze greifen. Das tut weh.
@hurri
LINTEC ist mir gestern abend noch knapp über 1,4 abgenommen worden. Ein richtig ärgerlicher Verlust...
Hab grad wenig Zeit für Börse und dann noch voll in die Grütze greifen. Das tut weh.
servus gfri
vorsicht bei Teles, könnte noch einen richtigen rumms nach unten machen.
Baader und MB4 könnte was gehen.
vorsicht bei Teles, könnte noch einen richtigen rumms nach unten machen.
Baader und MB4 könnte was gehen.
hi ppp
besser noch bei 1,40 als bei 0,70-0,80...
denen könnte ganz schnell das geld ausgehen, dazu noch der abgang des chefs...
besser noch bei 1,40 als bei 0,70-0,80...
denen könnte ganz schnell das geld ausgehen, dazu noch der abgang des chefs...
LION hat die 3,2 nun mehrfach getestet.
@hurri
Das hast Du wohl recht
Werde versuchen, daraus meine Lehren zu ziehen.
Das hast Du wohl recht
Werde versuchen, daraus meine Lehren zu ziehen.
@kconny
ich hab auch schon wut auf die dauervola bei esf
ich hab auch schon wut auf die dauervola bei esf
@hurri
Das sind ja ordentliche 13-Uhr-Ständer im Volumen
Das sind ja ordentliche 13-Uhr-Ständer im Volumen
Neues aus Lügen-Pushenhausen
DER AKTIONÄR plus 93 vom 19.12.2003
Inhalt: Trading-Musterdepot-Update
Verkauf von 3U Telecom und OHB Technology
Um Liquidität für Neuaufnahmen zu schaffen, trennen wir uns heute von 3U Telecom und OHB Technology. Da beide Aktien die Erwartungen in den letzten Wochen nicht erfüllen konnten, sollen in Kürze neue Papiere frischen Schwung ins Depot bringen. An den positiven Aussichten hat sich bei beiden Unternehmen aus fundamentaler Sicht jedoch nichts geändert, so dass längerfristig orientierte Anleger weiter investiert bleiben können.
Die Liquidität hat sich durch diese beiden Transaktionen auf 62.304 Euro erhöht.
Durchgeführte Transaktionen:
Verkauf 3U Telecom (WKN 516 790), 2.000 Stück, Kurs: 10,70 Euro (Xetra).
Verkauf OHB Technology (WKN 593 612), 3.000 Stück, Kurs: 6,95 Euro (Frankfurt).
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
DER AKTIONÄR plus 93 vom 19.12.2003
Inhalt: Trading-Musterdepot-Update
Verkauf von 3U Telecom und OHB Technology
Um Liquidität für Neuaufnahmen zu schaffen, trennen wir uns heute von 3U Telecom und OHB Technology. Da beide Aktien die Erwartungen in den letzten Wochen nicht erfüllen konnten, sollen in Kürze neue Papiere frischen Schwung ins Depot bringen. An den positiven Aussichten hat sich bei beiden Unternehmen aus fundamentaler Sicht jedoch nichts geändert, so dass längerfristig orientierte Anleger weiter investiert bleiben können.
Die Liquidität hat sich durch diese beiden Transaktionen auf 62.304 Euro erhöht.
Durchgeführte Transaktionen:
Verkauf 3U Telecom (WKN 516 790), 2.000 Stück, Kurs: 10,70 Euro (Xetra).
Verkauf OHB Technology (WKN 593 612), 3.000 Stück, Kurs: 6,95 Euro (Frankfurt).
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
itn wieder mit schönen Käufen
sieht so aus, als ob einer mal wieder Stopps ausgelöst und dann billig eingesammelt hat
sieht so aus, als ob einer mal wieder Stopps ausgelöst und dann billig eingesammelt hat
förtsch haut uuu und ohb aus dem musterdepot
angeblich für neue werte
da kann man also nun bald long bei den beiden werten
angeblich für neue werte
da kann man also nun bald long bei den beiden werten
ah kconny hatte die mail wohl nen tick vor mir
mahlzeit ihr powertrader
hsmaria
hsmaria
ADE: DGAP-Ad hoc: Köln-Düsseldorfer
KD erwartet im Jahr 2003 Umsatzrückgang um rund 4 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KD erwartet im Jahr 2003 Umsatzrückgang um rund 4 %
Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG (KD) erwartet im Jahr 2003
einen Umsatzrückgang auf 19 Mio Euro gegenüber 19,8 Mio Euro im Vorjahr.
Ursachen waren insbesondere der Irak-Krieg, die Lungenkrankheit SARS und die
historisch niedrigen Wasserstände des Rheins.
Das ursprünglich geplante ausgeglichene Ergebnis kann daher nicht erreicht
werden, obwohl das Wintergeschäft besser als im Vorjahr läuft.
KÖLN-DÜSSELDORFER
Deutsche Rheinschiffahrt AG
Klaus Hadeler Norbert Schmitz
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 828600; ISIN: DE0008286006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Frankfurt
NNNN
KD erwartet im Jahr 2003 Umsatzrückgang um rund 4 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KD erwartet im Jahr 2003 Umsatzrückgang um rund 4 %
Die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG (KD) erwartet im Jahr 2003
einen Umsatzrückgang auf 19 Mio Euro gegenüber 19,8 Mio Euro im Vorjahr.
Ursachen waren insbesondere der Irak-Krieg, die Lungenkrankheit SARS und die
historisch niedrigen Wasserstände des Rheins.
Das ursprünglich geplante ausgeglichene Ergebnis kann daher nicht erreicht
werden, obwohl das Wintergeschäft besser als im Vorjahr läuft.
KÖLN-DÜSSELDORFER
Deutsche Rheinschiffahrt AG
Klaus Hadeler Norbert Schmitz
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
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WKN: 828600; ISIN: DE0008286006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen und
Frankfurt
NNNN
so
alle posis seit mittwoch eingesammelt und nun vorbereitet auf die verkettung/switching auktion
alle posis seit mittwoch eingesammelt und nun vorbereitet auf die verkettung/switching auktion
noch 4 handelstage
....
und etwa 100 daxpunkte für projekt 4k
das wird ein ganz ganz knappes rennen
....
und etwa 100 daxpunkte für projekt 4k
das wird ein ganz ganz knappes rennen
die 4 wird entscheidend...
dat stimmt berta...
DRILliSCH 4 €
das Projekt läuft
3,47
das Projekt läuft
3,47
also wenn man bedenkt, wie uuu vor 3 monaten hochgehüpft ist, in der schlussauktion, weil sie in den (ja eigentlich nciht mehr relevanten index nemax 50 kamen), dann sollte bei dri heute noch einiges drin sein, denn die kommen huete in den nm50 für steag
Servus Jungens und Mädls
#3270
wahrscheinlich genauso sicher wie die dümmlichen ETV und AOM-pushs, die haben sich seitdem halbiert...
wahrscheinlich genauso sicher wie die dümmlichen ETV und AOM-pushs, die haben sich seitdem halbiert...
servus alech
Hmmm....
wenn Prior seine Teles AG verkauft, sollte man sich doch glatt welche zulegen
wenn Prior seine Teles AG verkauft, sollte man sich doch glatt welche zulegen
Servus Alech
moin alech
dri hüpft gleich über 3,5
dri hüpft gleich über 3,5
Priorbörse Depotänderung
Kauf Continental (WKN: 543900)
Verkauf Teles (WKN: 745490)
Kauf Continental (WKN: 543900)
Verkauf Teles (WKN: 745490)
Thiel
Deutsche Börse: Baader und BayWa rücken ab 22. Dezember in SDAX
Deutsche Börse: Baader und BayWa rücken ab 22. Dezember in SDAX
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat am Dienstagabend
über Veränderungen in den Aktienindizes SDAX und NEMAX 50 entschieden. Im
SDAX ersetzen Baader Wertpapierhandelsbank und BayWa die Unternehmen
MediClin und Sauer-Danfoss, die die Kriterien für einen Verbleib im Index
nicht mehr erfüllen. Im NEMAX 50, den die Deutsche Börse bis Ende 2004
weiterberechnen wird, ersetzt Drillisch das Unternehmen Steag HamaTech.
Diese Änderungen werden zum 22. Dezember umgesetzt. Der nächste Termin für
die Überprüfung der Aktienindizes ist der 17. Februar 2004.
vwd/19.11.2003/reh
Deutsche Börse: Baader und BayWa rücken ab 22. Dezember in SDAX
Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat am Dienstagabend
über Veränderungen in den Aktienindizes SDAX und NEMAX 50 entschieden. Im
SDAX ersetzen Baader Wertpapierhandelsbank und BayWa die Unternehmen
MediClin und Sauer-Danfoss, die die Kriterien für einen Verbleib im Index
nicht mehr erfüllen. Im NEMAX 50, den die Deutsche Börse bis Ende 2004
weiterberechnen wird, ersetzt Drillisch das Unternehmen Steag HamaTech.
Diese Änderungen werden zum 22. Dezember umgesetzt. Der nächste Termin für
die Überprüfung der Aktienindizes ist der 17. Februar 2004.
vwd/19.11.2003/reh
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <WI7>
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <WI7>
Bieter: Trüb AG; Zielgesellschaft: Winter AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrigierte Mitteilung gemäß § 35 WpÜG - Kontrollerwerb / Pflichtangebot
Bieter:
Trüb AG
Hintere Bahnhofstr. 12
CH-5001 Aarau
Tel.: +41 62 832 00 00
Fax: +41 62 832 01 00
Email: info@trueb.ch
Zielgesellschaft:
Winter AG
Hermann-Böcker-Straße 19-25
D-82140 Neu-Esting
WKN: 5555601
ISIN: DE0005555601
Börsenkürzel: WI7
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter: http://www.trueb.ch
Angaben des Bieters zum Angebot:
Die Trüb AG mit Sitz in Aarau, Schweiz, ist im Handelsregister des Kantons
Aargau unter der Firmennummer CH-400.3.906.035.9 eingetragen. Die Trüb AG hält
304.793 Aktien der Winter AG. Die Trüb AG hat am 11. Dezember 2003 einen
Vertrag mit Susanne Winter sen. und Friedrich Winter über den Erwerb von
600.000 Aktien der Winter AG abgeschlossen; die Übertragung dieser 600.000
Aktien auf die Trüb AG ist allein von der Zahlung des Kaufpreises durch die
Trüb AG abhängig. Der mit Susanne Winter sen. und Friedrich Winter am 11.
Dezember 2003 abgeschlossene Vertrag enthält eine Vereinbarung zur Neubesetzung
des Aufsichtsrats und Vorstands der Winter AG. Die Trüb AG hat ebenfalls am
11. Dezember 2003 Verträge über den Erwerb von 1.650.000 Aktien der Winter AG
abgeschlossen; auch die Übertragung dieser 1.650.000 Aktien auf Trüb AG ist
allein von der Zahlung der ersten Rate des Kaufpreises durch die Trüb AG
abhängig.
Darüber hinaus hat die Trüb AG am 11. Dezember 2003 eine
Stimmbindungsvereinbarung mit Susanne Winter jun., Kitzbühel, Österreich, und
Otto Winter jun., Kitzbühel, Österreich, abgeschlossen, die sich auf 400.000
Aktien der Winter AG bezieht.
Ferner besteht Einverständnis darüber, dass die Mehrheitsgesellschafterin der
Trüb AG, die Futuris Holding SA, Glovelier, Schweiz, und deren Gesellschafter
Pierre Bourquard, Boécourt, Schweiz, Jean-Pierre Bourquard, Delémont, Schweiz,
Pascal Bourquard, Bassecourt, Schweiz, sowie Thomas Winter und Lorenz-Georg
Winter zukünftig ihr unternehmerisches Verhalten in Bezug auf die Winter AG
abstimmen.
Die Trüb AG, die Futuris Holding SA, Pierre Bourquard, Jean-Pierre Bourquard,
Pascal Bourquard, Susanne Winter jun., Otto Winter jun., Thomas Winter und
Lorenz-Georg Winter haben damit am 11. Dezember 2003 die Kontrolle über die
Winter AG mit Sitz in Neu-Esting erlangt.
Zum 11. Dezember 2003 hat die Trüb AG 304.793 Stimmrechte direkt gehalten, das
sind ca. 4,997 % der Stimmrechte der Winter AG. Darüber hinaus sind der Trüb AG
gem. § 30 Absatz l S. l Nr. 5 WpÜG weitere 2.250.000 Stimmrechte (ca. 36,89 %
der Stimmrechte der Winter AG) und gem. § 30 Absatz 2 WpÜG weitere 870.493
Stimmrechte (ca. 14,27 % der Stimmrechte der Winter AG) zuzurechnen. Zum 11.
Dezember 2003 beträgt die Anzahl der von der Trüb gehaltenen, bzw. der Trüb AG
zuzurechnenden Stimmrechte insgesamt 3.425.286 (ca. 56,15 % der Stimmrechte der
Winter AG).
Der Futuris Holding SA sowie Pierre Bourquard, Jean-Pierre Bourquard und Pascal
Bourquard sind insgesamt 3.425.286 Stimmrechte (ca. 56,15 % der Stimmrechte der
Winter AG) zuzurechnen. Hiervon sind der Futuris Holding SA 304.793 Stimmrechte
(ca. 4,997 % der Stimmrechte der Winter AG) nach § 30 Absatz l Nr. l WpÜG,
weitere 2.250.000 Stimmrechte (ca. 36,89 % der Stimmrechte der Winter AG) nach
§ 30 Absatz 1 Satz 2 i.V.m. § 30 Absatz l S. l Nr. 5 WpÜG und weitere 870.493
Stimmrechte (ca. 14,27 % der Stimmrechte der Winter AG) nach § 30 Absatz 2 WpÜG
zuzurechnen.
Susanne Winter jun., Otto Winter jun., Susanne Winter sen., Friedrich Winter,
Thomas Winter und Lorenz-Georg Winter sind 3.425.286 Stimmrechte (ca. 56,15 %
der Stimmrechte der Winter AG) gem. § 30 Absatz 2 WpÜG zuzurechnen.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Winter AG: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <WI7>
Bieter: Trüb AG; Zielgesellschaft: Winter AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrigierte Mitteilung gemäß § 35 WpÜG - Kontrollerwerb / Pflichtangebot
Bieter:
Trüb AG
Hintere Bahnhofstr. 12
CH-5001 Aarau
Tel.: +41 62 832 00 00
Fax: +41 62 832 01 00
Email: info@trueb.ch
Zielgesellschaft:
Winter AG
Hermann-Böcker-Straße 19-25
D-82140 Neu-Esting
WKN: 5555601
ISIN: DE0005555601
Börsenkürzel: WI7
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter: http://www.trueb.ch
Angaben des Bieters zum Angebot:
Die Trüb AG mit Sitz in Aarau, Schweiz, ist im Handelsregister des Kantons
Aargau unter der Firmennummer CH-400.3.906.035.9 eingetragen. Die Trüb AG hält
304.793 Aktien der Winter AG. Die Trüb AG hat am 11. Dezember 2003 einen
Vertrag mit Susanne Winter sen. und Friedrich Winter über den Erwerb von
600.000 Aktien der Winter AG abgeschlossen; die Übertragung dieser 600.000
Aktien auf die Trüb AG ist allein von der Zahlung des Kaufpreises durch die
Trüb AG abhängig. Der mit Susanne Winter sen. und Friedrich Winter am 11.
Dezember 2003 abgeschlossene Vertrag enthält eine Vereinbarung zur Neubesetzung
des Aufsichtsrats und Vorstands der Winter AG. Die Trüb AG hat ebenfalls am
11. Dezember 2003 Verträge über den Erwerb von 1.650.000 Aktien der Winter AG
abgeschlossen; auch die Übertragung dieser 1.650.000 Aktien auf Trüb AG ist
allein von der Zahlung der ersten Rate des Kaufpreises durch die Trüb AG
abhängig.
Darüber hinaus hat die Trüb AG am 11. Dezember 2003 eine
Stimmbindungsvereinbarung mit Susanne Winter jun., Kitzbühel, Österreich, und
Otto Winter jun., Kitzbühel, Österreich, abgeschlossen, die sich auf 400.000
Aktien der Winter AG bezieht.
Ferner besteht Einverständnis darüber, dass die Mehrheitsgesellschafterin der
Trüb AG, die Futuris Holding SA, Glovelier, Schweiz, und deren Gesellschafter
Pierre Bourquard, Boécourt, Schweiz, Jean-Pierre Bourquard, Delémont, Schweiz,
Pascal Bourquard, Bassecourt, Schweiz, sowie Thomas Winter und Lorenz-Georg
Winter zukünftig ihr unternehmerisches Verhalten in Bezug auf die Winter AG
abstimmen.
Die Trüb AG, die Futuris Holding SA, Pierre Bourquard, Jean-Pierre Bourquard,
Pascal Bourquard, Susanne Winter jun., Otto Winter jun., Thomas Winter und
Lorenz-Georg Winter haben damit am 11. Dezember 2003 die Kontrolle über die
Winter AG mit Sitz in Neu-Esting erlangt.
Zum 11. Dezember 2003 hat die Trüb AG 304.793 Stimmrechte direkt gehalten, das
sind ca. 4,997 % der Stimmrechte der Winter AG. Darüber hinaus sind der Trüb AG
gem. § 30 Absatz l S. l Nr. 5 WpÜG weitere 2.250.000 Stimmrechte (ca. 36,89 %
der Stimmrechte der Winter AG) und gem. § 30 Absatz 2 WpÜG weitere 870.493
Stimmrechte (ca. 14,27 % der Stimmrechte der Winter AG) zuzurechnen. Zum 11.
Dezember 2003 beträgt die Anzahl der von der Trüb gehaltenen, bzw. der Trüb AG
zuzurechnenden Stimmrechte insgesamt 3.425.286 (ca. 56,15 % der Stimmrechte der
Winter AG).
Der Futuris Holding SA sowie Pierre Bourquard, Jean-Pierre Bourquard und Pascal
Bourquard sind insgesamt 3.425.286 Stimmrechte (ca. 56,15 % der Stimmrechte der
Winter AG) zuzurechnen. Hiervon sind der Futuris Holding SA 304.793 Stimmrechte
(ca. 4,997 % der Stimmrechte der Winter AG) nach § 30 Absatz l Nr. l WpÜG,
weitere 2.250.000 Stimmrechte (ca. 36,89 % der Stimmrechte der Winter AG) nach
§ 30 Absatz 1 Satz 2 i.V.m. § 30 Absatz l S. l Nr. 5 WpÜG und weitere 870.493
Stimmrechte (ca. 14,27 % der Stimmrechte der Winter AG) nach § 30 Absatz 2 WpÜG
zuzurechnen.
Susanne Winter jun., Otto Winter jun., Susanne Winter sen., Friedrich Winter,
Thomas Winter und Lorenz-Georg Winter sind 3.425.286 Stimmrechte (ca. 56,15 %
der Stimmrechte der Winter AG) gem. § 30 Absatz 2 WpÜG zuzurechnen.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Winter AG: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ADE: Refugium-Millionenpleite: Ex-Finanzchef belastet Hauptangeklagten
Bonn (dpa-AFX) - Im Prozess um die Millionenpleite des Altenheimbetreibers
Refugium hat der ehemalige Finanzvorstand den hauptangeklagten früheren Chef
Paul Kostrewa belastet. Vor dem Bonner Landgericht sagte Ex-Finanzvorstand
Werner Düll, dass Kostrewa alle Fäden allein in der Hand gehabt und sich um
jedes Detail selbst gekümmert habe. Düll selbst hatte nach Aussage seines
Anwalts keine Ahnung von falschen Bilanzen oder "Luftbuchungen". Düll, der
ebenfalls auf der Anklagebank sitzt, habe seinem Chef vertraut. Die Anklage
wirft Düll unter anderem Bilanzfälschung und Untreue vor.
Die Insolvenz des bundesweit größten Seniorenheimbetreibers im Jahr 2001
hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Hauptbeschuldigter ist Kostrewa, dem
Bilanzfälschung, Kapitalanlagebetrug, Untreue und Betrug in Höhe von mehreren
Millionen Euro vorgeworfen werden. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Königswinter
bei Bonn sei von Anfang an auf Scheingeschäften und fingierten Firmen aufgebaut
gewesen. Auch beim Börsengang 1997 sei Refugium mit grundlegend falschen Daten
an den Start gegangen./scö/DP/af
NNNN
Bonn (dpa-AFX) - Im Prozess um die Millionenpleite des Altenheimbetreibers
Refugium hat der ehemalige Finanzvorstand den hauptangeklagten früheren Chef
Paul Kostrewa belastet. Vor dem Bonner Landgericht sagte Ex-Finanzvorstand
Werner Düll, dass Kostrewa alle Fäden allein in der Hand gehabt und sich um
jedes Detail selbst gekümmert habe. Düll selbst hatte nach Aussage seines
Anwalts keine Ahnung von falschen Bilanzen oder "Luftbuchungen". Düll, der
ebenfalls auf der Anklagebank sitzt, habe seinem Chef vertraut. Die Anklage
wirft Düll unter anderem Bilanzfälschung und Untreue vor.
Die Insolvenz des bundesweit größten Seniorenheimbetreibers im Jahr 2001
hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Hauptbeschuldigter ist Kostrewa, dem
Bilanzfälschung, Kapitalanlagebetrug, Untreue und Betrug in Höhe von mehreren
Millionen Euro vorgeworfen werden. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Königswinter
bei Bonn sei von Anfang an auf Scheingeschäften und fingierten Firmen aufgebaut
gewesen. Auch beim Börsengang 1997 sei Refugium mit grundlegend falschen Daten
an den Start gegangen./scö/DP/af
NNNN
BRÜLLLLLLLLLLLLLLEEEEEEEEEERRRRRRRRRRR
das nenn ich aboservice, speziell zugeschnitten auf die abonnenten
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie im Rahmen Ihres BetaFaktor.info-Abos kostenlos die
Sonderstudie "Alzheimer Report 2003". Den normalerweise kostenpflichtigen
Report präsentieren wir Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Team von
Biotech-Experte.de.
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Red Hat nach Zahlen + 16 %
Während sich die US-Hightechs verhältnismäßig richtungslos entwickeln, ist Red Hat die Aktie des Tages. Nachdem das Unternehmen gestern die Erwartungen der Analysten erfüllt - und ergo nicht enttäuscht hat - setzt nun ein Run auf das Papier ein.
Red Hat liegen aktuell 16,25 Prozent im Plus bei 16,60 Dollar, nachdem sich die Titel zunächst um über 18 Prozent nach oben gearbeitet hatten. Der Nasdaq-Index gibt 0,18 Prozent auf 1952 Zähler ab.
© BörseGo
Während sich die US-Hightechs verhältnismäßig richtungslos entwickeln, ist Red Hat die Aktie des Tages. Nachdem das Unternehmen gestern die Erwartungen der Analysten erfüllt - und ergo nicht enttäuscht hat - setzt nun ein Run auf das Papier ein.
Red Hat liegen aktuell 16,25 Prozent im Plus bei 16,60 Dollar, nachdem sich die Titel zunächst um über 18 Prozent nach oben gearbeitet hatten. Der Nasdaq-Index gibt 0,18 Prozent auf 1952 Zähler ab.
© BörseGo
nendaz hat nen guten treffer mit smn
hätte ich nicht gedacht, das die hochläuft, wenn sich der vorstand verp****
hätte ich nicht gedacht, das die hochläuft, wenn sich der vorstand verp****
Hallo @ all
DER KING
DER KING
DGAP-Ad hoc: Neue Sentimental Film <NF7> deutsch
Neue Sentimental Film AG platziert 750.000 Aktien aus Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neue Sentimental Film AG platziert erfolgreich 750.000 Aktien aus
Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Frankfurt, den 19. Dezember 2003. Der Vorstand der Neue Sentimental Film AG (WKN
534 140; ISIN: DE0005341408), ein im Prime Standard gelistetes Unternehmen, hat
mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 4
Abs. 3 der Satzung auszunutzen und eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts um 750.000 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von der Seydler
AG Securities and Financial Services, Frankfurt am Main, bei institutionellen
Investoren zu einem Preis von
EUR 1,05 je Stückaktie platziert. Dies entspricht einem Gegenwert von EUR
787.500,00.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht
Frankfurt am Main, sowie die Zulassung der neuen Aktien werden unverzüglich mit
Unterstützung der Vereins- und Westbank AG, Hamburg, veranlasst. Das
Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR 8.450.000,00.
Die Neue Sentimental Film AG stärkt damit Ihre Eigenkapitalbasis und schafft
sich zusätzlichen Spielraum für die Finanzierung des zukünftigen Wachstums -
insbesondere im Hinblick auf eine derzeit sehr erfreuliche Auftragsentwicklung
innerhalb des Neue Sentimental Film Netzwerkes.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, E-Mail:
klaus.niemeyer@nsf.de, Tel.: +49(0)69/943314-41
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 534 140; ISIN: DE0005341408; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Neue Sentimental Film AG platziert 750.000 Aktien aus Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neue Sentimental Film AG platziert erfolgreich 750.000 Aktien aus
Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Frankfurt, den 19. Dezember 2003. Der Vorstand der Neue Sentimental Film AG (WKN
534 140; ISIN: DE0005341408), ein im Prime Standard gelistetes Unternehmen, hat
mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 4
Abs. 3 der Satzung auszunutzen und eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts um 750.000 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von der Seydler
AG Securities and Financial Services, Frankfurt am Main, bei institutionellen
Investoren zu einem Preis von
EUR 1,05 je Stückaktie platziert. Dies entspricht einem Gegenwert von EUR
787.500,00.
Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht
Frankfurt am Main, sowie die Zulassung der neuen Aktien werden unverzüglich mit
Unterstützung der Vereins- und Westbank AG, Hamburg, veranlasst. Das
Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung EUR 8.450.000,00.
Die Neue Sentimental Film AG stärkt damit Ihre Eigenkapitalbasis und schafft
sich zusätzlichen Spielraum für die Finanzierung des zukünftigen Wachstums -
insbesondere im Hinblick auf eine derzeit sehr erfreuliche Auftragsentwicklung
innerhalb des Neue Sentimental Film Netzwerkes.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, E-Mail:
klaus.niemeyer@nsf.de, Tel.: +49(0)69/943314-41
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 534 140; ISIN: DE0005341408; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
GELDTagesgeldsatz von 1,65% zu 1,70% erwartet
Frankfurt (vwd) - Disponenten erwarten am Montag einen Tagesgeldsatz von 1,65% zu 1,70%. Der Steuertermin in Italien könnte noch Geld aus dem Markt abfließen lassen, heißt es. Angesichts der Tenderzuteilung am Montag könnte es allerdings zu Verwerfungen kommen. Am 24.12. startet die neue Mindestreserveperiode, damit trete zudem die Woche langsam in den Blickpunkt. Am Frankfurter Euro-Geldmarkt wurden am Vormittag zur Haupthandelszeit folgende Sätze genannt (Angaben in %, Werte vom vorangegangenen Handelstag in Klammern):
Tagesgeld : 1,55 - 1,60 (1,60 - 1,70)
Wochengeld: 1,98 - 2,03 (2,00 - 2,03)
1-Monatsgeld: 2,10 - 2,12 (2,10 - 2,12)
2-Monatsgeld: 2,10 - 2,13 (2,13 - 2,15)
3-Monatsgeld: 2,11 - 2,14 (2,13 - 2,15)
6-Monatsgeld: 2,15 - 2,18 (2,15 - 2,18)
12-Monatsgeld: 2,27 - 2,30 (2,27 - 2,30)
per Donnerstag Mittwoch
Zentralbankguthaben (Tageswert): 138.962 144.566
Zentralbankguthaben (Durchschnitt): 133.429 133.198
Spitzenrefinanzierungsfazilität: 10 109
Einlagefazilität: 186 15
Autonome Faktoren: 144.861 139.527
(Angaben in Mio EUR)
+++Manuel Priego Thimmel vwd/19.12.2003/mpt/ps
Frankfurt (vwd) - Disponenten erwarten am Montag einen Tagesgeldsatz von 1,65% zu 1,70%. Der Steuertermin in Italien könnte noch Geld aus dem Markt abfließen lassen, heißt es. Angesichts der Tenderzuteilung am Montag könnte es allerdings zu Verwerfungen kommen. Am 24.12. startet die neue Mindestreserveperiode, damit trete zudem die Woche langsam in den Blickpunkt. Am Frankfurter Euro-Geldmarkt wurden am Vormittag zur Haupthandelszeit folgende Sätze genannt (Angaben in %, Werte vom vorangegangenen Handelstag in Klammern):
Tagesgeld : 1,55 - 1,60 (1,60 - 1,70)
Wochengeld: 1,98 - 2,03 (2,00 - 2,03)
1-Monatsgeld: 2,10 - 2,12 (2,10 - 2,12)
2-Monatsgeld: 2,10 - 2,13 (2,13 - 2,15)
3-Monatsgeld: 2,11 - 2,14 (2,13 - 2,15)
6-Monatsgeld: 2,15 - 2,18 (2,15 - 2,18)
12-Monatsgeld: 2,27 - 2,30 (2,27 - 2,30)
per Donnerstag Mittwoch
Zentralbankguthaben (Tageswert): 138.962 144.566
Zentralbankguthaben (Durchschnitt): 133.429 133.198
Spitzenrefinanzierungsfazilität: 10 109
Einlagefazilität: 186 15
Autonome Faktoren: 144.861 139.527
(Angaben in Mio EUR)
+++Manuel Priego Thimmel vwd/19.12.2003/mpt/ps
Schade , hätte mir doch ein paar Teles zu 9,89.- zulegen sollen.
PS: zu 8,89.- natürlich
#3284
extra auf dich zugeschnitten...
ist es schon so weit bei dir berta..?
extra auf dich zugeschnitten...
ist es schon so weit bei dir berta..?
na klar hurri
ich brauch die studie
da ich so vergesslich bin, vergesse ich immer, das abo zu verlängern
ich brauch die studie
da ich so vergesslich bin, vergesse ich immer, das abo zu verlängern
TAGESVORSCHAU/22. Dezember 2003 - vorläufige Fassung
00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Oktober
00:50 JP/Handelsbilanz November
***08:00 DE/Import-/Exportpreise November
Importpreise
PROG: -0,1% gg Vm/-1,1% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/-2,5% gg Vj
09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW),
Vortrag von BASF-Vorstandsvorsitzendem Hambrecht
(Veranstaltung vom 19. Dezember), Frankfurt
10:30 IT/Geschäftsklimaindex Dezember
***11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Hessen, Nordrhein-Westfalen Dezember
*** - DE/Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
PROG: +0,9% gg Vm/+1,2% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+1,3% gg Vj
*** - EU/Ministerrat, Formale Absegnung der
EU-Übernahmerichtlinie, Brüssel
- EU/Rat der EU-Umweltminister, u.a. Chemikalien-Strategie,
Kyoto-Protokoll, Brüssel
- AT/Allgemeine Baugesellschaft - A. Porr AG, Ergebnis Q3, Wien
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei DE/Verbraucherpreise = vwd Konsensschätzungen
vwd/19.12.2003/smh
19.12.2003, 16:17
00:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Oktober
00:50 JP/Handelsbilanz November
***08:00 DE/Import-/Exportpreise November
Importpreise
PROG: -0,1% gg Vm/-1,1% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/-2,5% gg Vj
09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW),
Vortrag von BASF-Vorstandsvorsitzendem Hambrecht
(Veranstaltung vom 19. Dezember), Frankfurt
10:30 IT/Geschäftsklimaindex Dezember
***11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Hessen, Nordrhein-Westfalen Dezember
*** - DE/Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
PROG: +0,9% gg Vm/+1,2% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+1,3% gg Vj
*** - EU/Ministerrat, Formale Absegnung der
EU-Übernahmerichtlinie, Brüssel
- EU/Rat der EU-Umweltminister, u.a. Chemikalien-Strategie,
Kyoto-Protokoll, Brüssel
- AT/Allgemeine Baugesellschaft - A. Porr AG, Ergebnis Q3, Wien
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei DE/Verbraucherpreise = vwd Konsensschätzungen
vwd/19.12.2003/smh
19.12.2003, 16:17
collega alech
bist du über den januar sräd im bilde?
bist du über den januar sräd im bilde?
jaos - superos,
werd mir Mühe geben
werd mir Mühe geben
TELES AG
BID
9.19 EUR
ASK
9.20 EUR
rutsch bei XMP auf 2,50...
in der auktion stehen 55400 stk.
kurs 0,15cent...
in der auktion stehen 55400 stk.
kurs 0,15cent...
mühe geben reicht aber nicht
du sollst dich anstrengen, dir den hintern aufreissen
"quäl dich du sau"
hsmaria
du sollst dich anstrengen, dir den hintern aufreissen
"quäl dich du sau"
hsmaria
rrrrrrrrrrrrrrrrrrr -
mit verlaub, ich hoffe, keinem auf den schlips zu treten, wenn ich sage
xmp megadreckbude
man möge verzeihen
xmp megadreckbude
man möge verzeihen
berta
..mir ist die Bude auch ein bißchen supekt. jede konferenz, etc., wird immer dick angepriesen..
..mir ist die Bude auch ein bißchen supekt. jede konferenz, etc., wird immer dick angepriesen..
LOL - Ich glaube, dass ist ein billiges Duplikat vom wirklichen Berta
"Man möge mir verzeihen"
"Man möge mir verzeihen"
tztztztz
der alech will mich wieder an die moz verheizen
der alech will mich wieder an die moz verheizen
XMP-aktionäre sind amok-gefährdet...
berta light
hsmaria
hsmaria
@berta
das wird schon wieder.
werde demnächst mal wieder die broschen vorbeischicken...
das wird schon wieder.
werde demnächst mal wieder die broschen vorbeischicken...
von welcher Studie redet Ihr eigentlich und überhaupt , wer seid Ihr denn alle, muss ich Euch kennen ??
3306-3308
alle bestens gelaut
alle bestens gelaut
*** gerücht ***
*** gerücht ***
*** gerücht ***
berta wird mod bei w:o
hsmaria
*** gerücht ***
*** gerücht ***
berta wird mod bei w:o
hsmaria
schönes we @ alle
hsmaria
hsmaria
ebenso hsmaria
dir auch maria
Bei ALV und MUV war aber ganz schön was los in der SA.
Jeweils ca. 1 Mio Aktien
Jeweils ca. 1 Mio Aktien
unspektakulär
was läuft denn da bei DRI in frankfurt ab...?
seit 10 min. 3,30 im ask, werde aber nicht bedient...?
bei einer anderen aktie müsste ich im bid stehen, auch nix...
scheiß maklerpack...
seit 10 min. 3,30 im ask, werde aber nicht bedient...?
bei einer anderen aktie müsste ich im bid stehen, auch nix...
scheiß maklerpack...
und jetzt dreht er die taxe einfach wieder, einfach assozial...
TecDAX-Schluss: FJH und Aixtron am Freitag in Feierlaune
Die deutschen Nebenwerte im TecDAX konnten zum Wochenschluss wieder grüne Vorzeichen vorweisen. Nach guten Vorgaben der US-Leitbörsen gewann der TecDAX zeitweise über 1 Prozent hinzu, musste aber im Laufe des heutigen Dreifachen Hexensabbats wieder einen Teil seiner Aufschläge abgeben.
Absoluter Toptitel waren die Papiere von FJH, die in der Spitze über 11 Prozent hinzugewinnen konnten, nachdem bekannt wurde, dass die aktuellen Ermittlungen bezüglich angeblicher Bilanzfälschung gegen das Unternehmen eingestellt wurden.
Neben FJH konnte heute auch Aixtron mit deutlichen Kursgewinnen aufwarten, wenngleich es hier keine fundamentalen Neuigkeiten gab.
Schlussstand (17.30.01 Uhr)
TecDAX: 535,32 Punkte (+0,32 Prozent)
Tops des Tages : FJH, Aixtron, Jenoptik, BB Biotech, Qiagen
Flops des Tages : Drägerwerk, TELES, AT& S, GPC Biotech, WEB.DE
Nachrichten:
Die Staatsanwaltschaft München hatte gestern nach Börsenschluss mitgeteilt, dass das gegen die FJH AG eingeleitete Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Gegen das Softwareunternehmen war Anfang November eine anonyme Anzeige wegen angeblicher Bilanzfälschung bei der Staatsanwaltschaft München eingegangen. Um den zentralen Vorwurf der Anzeige zu widerlegen, dass der Bilanzposition " Forderungen" keine Aufträge zu Grunde liegen, wurde von FJH Ende November ein von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erstelltes, unabhängiges Bilanzgutachten vorgelegt, um die in diesem Punkt gegen die Gesellschaft erhobenen Vorwürfe zu widerlegen.
Der IT-Dienstleister EMPRISE meldete, dass er im laufenden Jahr Verbindlichkeiten abbauen und die laufenden Kosten deutlich reduzieren konnte. Das Eigenkapital hat sich nach zwei Bar- und einer Sachkapitalerhöhung von 6,1 Mio. Euro auf 9,14 Mio. Euro erhöht. Das EBIT soll in 2004 um 60 Prozent auf rund 1,6 Mio. Euro gesteigert werden. Zusätzlich will man im Rahmen des Geschäftsmodells " Unternehmer-Unternehmen" auch durch Akquisitionen weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen.
PlasmaSelect meldete, dass ihr Geschäftsbereich Hospital Solutions über seine Tochter DeltaSelect GmbH mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH, eine Vereinbarung zur Übernahme der Aventis-Lokalanästhetika Meaverin und Bupivacain RPR geschlossen hat. Aventis wird mit den beiden Produkten, die vor allem im ambulanten Bereich vertrieben werden, im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 3,9 Mio. Euro erzielen.
Die deutschen Nebenwerte im TecDAX konnten zum Wochenschluss wieder grüne Vorzeichen vorweisen. Nach guten Vorgaben der US-Leitbörsen gewann der TecDAX zeitweise über 1 Prozent hinzu, musste aber im Laufe des heutigen Dreifachen Hexensabbats wieder einen Teil seiner Aufschläge abgeben.
Absoluter Toptitel waren die Papiere von FJH, die in der Spitze über 11 Prozent hinzugewinnen konnten, nachdem bekannt wurde, dass die aktuellen Ermittlungen bezüglich angeblicher Bilanzfälschung gegen das Unternehmen eingestellt wurden.
Neben FJH konnte heute auch Aixtron mit deutlichen Kursgewinnen aufwarten, wenngleich es hier keine fundamentalen Neuigkeiten gab.
Schlussstand (17.30.01 Uhr)
TecDAX: 535,32 Punkte (+0,32 Prozent)
Tops des Tages : FJH, Aixtron, Jenoptik, BB Biotech, Qiagen
Flops des Tages : Drägerwerk, TELES, AT& S, GPC Biotech, WEB.DE
Nachrichten:
Die Staatsanwaltschaft München hatte gestern nach Börsenschluss mitgeteilt, dass das gegen die FJH AG eingeleitete Ermittlungsverfahren eingestellt wurde. Gegen das Softwareunternehmen war Anfang November eine anonyme Anzeige wegen angeblicher Bilanzfälschung bei der Staatsanwaltschaft München eingegangen. Um den zentralen Vorwurf der Anzeige zu widerlegen, dass der Bilanzposition " Forderungen" keine Aufträge zu Grunde liegen, wurde von FJH Ende November ein von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erstelltes, unabhängiges Bilanzgutachten vorgelegt, um die in diesem Punkt gegen die Gesellschaft erhobenen Vorwürfe zu widerlegen.
Der IT-Dienstleister EMPRISE meldete, dass er im laufenden Jahr Verbindlichkeiten abbauen und die laufenden Kosten deutlich reduzieren konnte. Das Eigenkapital hat sich nach zwei Bar- und einer Sachkapitalerhöhung von 6,1 Mio. Euro auf 9,14 Mio. Euro erhöht. Das EBIT soll in 2004 um 60 Prozent auf rund 1,6 Mio. Euro gesteigert werden. Zusätzlich will man im Rahmen des Geschäftsmodells " Unternehmer-Unternehmen" auch durch Akquisitionen weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielen.
PlasmaSelect meldete, dass ihr Geschäftsbereich Hospital Solutions über seine Tochter DeltaSelect GmbH mit der Aventis Pharma Deutschland GmbH, eine Vereinbarung zur Übernahme der Aventis-Lokalanästhetika Meaverin und Bupivacain RPR geschlossen hat. Aventis wird mit den beiden Produkten, die vor allem im ambulanten Bereich vertrieben werden, im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 3,9 Mio. Euro erzielen.
Schönes Wochenende Hurri
n`abend
war gerade in der stadt noch die letzten geschenke besorgen...
mord und totschlag!
wenn so konsumentenzurückhaltung aussieht weiß ich nicht, wie das erst in boom-zeiten aussehen soll!
schönes WE all, werde mich erst am 07.01. wieder melden, fahre mit familie solange an die ostsee aufs schöne fischland (halbinsel östlich von rostock)
SMN hatte ich leider zu 1,06 gegeben, aber war o.k.
über die feiertage halte ich UMS, CPU und ein paar ICGE (krüppelaktie!)
ich wünsche euch allen schöne festtage und das ihr mir gesund und munter wieder hier auftaucht!
nendaz
war gerade in der stadt noch die letzten geschenke besorgen...
mord und totschlag!
wenn so konsumentenzurückhaltung aussieht weiß ich nicht, wie das erst in boom-zeiten aussehen soll!
schönes WE all, werde mich erst am 07.01. wieder melden, fahre mit familie solange an die ostsee aufs schöne fischland (halbinsel östlich von rostock)
SMN hatte ich leider zu 1,06 gegeben, aber war o.k.
über die feiertage halte ich UMS, CPU und ein paar ICGE (krüppelaktie!)
ich wünsche euch allen schöne festtage und das ihr mir gesund und munter wieder hier auftaucht!
nendaz
danke nendaz, dir ebenso eine schöne zeit.
dir auch yyy, bis montag.
NEMAX-50: Drillisch rein, Steag Hamatech raus
Ab Montag wird Drillisch im alten Blue-Chip-Index des Neuen Marktes enthalten sein und somit Steag Hamatech ersetzen.
Dass selbst heute - ein Jahr vor der Abschaffung des NEMAX-50 - der Index noch von Bedeutung ist, zeigen die Umsätze in der Xetra-Schlussauktion, die im wesentlichen aus der Index-Anpassung entstanden sind.
Bei Drillisch wurden heute in Xetra 93.420 Aktien umgesetzt. Davon alleine 27.139 Stück in der Schlussauktion um 17:35 Uhr bei 3,34 Euro.
Bei Steag Hamatech wurden heute in Xetra insgesamt 53.422 Aktien gehandelt. Davon 33.594 Stück zu 3,60 Euro in der Schlussauktion.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass eine NEMAX-50-Mitgliedschaft heute immerhin noch rund 100.000 Euro an Käufen für Index-Produkte wie Zertifikate oder Optionsscheine einbringt.
Ab Montag wird Drillisch im alten Blue-Chip-Index des Neuen Marktes enthalten sein und somit Steag Hamatech ersetzen.
Dass selbst heute - ein Jahr vor der Abschaffung des NEMAX-50 - der Index noch von Bedeutung ist, zeigen die Umsätze in der Xetra-Schlussauktion, die im wesentlichen aus der Index-Anpassung entstanden sind.
Bei Drillisch wurden heute in Xetra 93.420 Aktien umgesetzt. Davon alleine 27.139 Stück in der Schlussauktion um 17:35 Uhr bei 3,34 Euro.
Bei Steag Hamatech wurden heute in Xetra insgesamt 53.422 Aktien gehandelt. Davon 33.594 Stück zu 3,60 Euro in der Schlussauktion.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass eine NEMAX-50-Mitgliedschaft heute immerhin noch rund 100.000 Euro an Käufen für Index-Produkte wie Zertifikate oder Optionsscheine einbringt.
SDAX: Baader und Baywa rein, Mediclin und Sauer-Danfoss raus
Ab Montag werden die Baader Wertpapierhandelsbank und die Baywa im SDAX enthalten sein. Sie ersetzen Mediclin und Sauer-Danfoss.
Überraschenderweise gab es bei keinem der vier Werte irgendwelche markanten Umsätze. Auch nicht in der Xetra-Schlussauktion, in der heute beim NEMAX-50 die Index-Veränderung bemerkbar war.
Fazit: Der SDAX ist für die Börsianer ein bedeutungsloser Index. Falls er eines Tages nicht mehr berechnet würde, würde ihn wohl kaum eine Anleger vermissen.
Ab Montag werden die Baader Wertpapierhandelsbank und die Baywa im SDAX enthalten sein. Sie ersetzen Mediclin und Sauer-Danfoss.
Überraschenderweise gab es bei keinem der vier Werte irgendwelche markanten Umsätze. Auch nicht in der Xetra-Schlussauktion, in der heute beim NEMAX-50 die Index-Veränderung bemerkbar war.
Fazit: Der SDAX ist für die Börsianer ein bedeutungsloser Index. Falls er eines Tages nicht mehr berechnet würde, würde ihn wohl kaum eine Anleger vermissen.
so denn, wünsche Euch allen auch ein schöens WE, ciao
im grunde sind es immer die verbindungen
mit menschen,die dem leben einen wert geben
in diesem sinne
euch allen frohe weihnachten
toohell
besonder grüße gehen an dondia
wir vermissen dich
mit menschen,die dem leben einen wert geben
in diesem sinne
euch allen frohe weihnachten
toohell
besonder grüße gehen an dondia
wir vermissen dich
@too
dir auch.
dir auch.
Die Linux-Vertriebsfirma Red Hat (RHAT), die sich erst kürzlich den deutschen Marktführer SUSE einverleibt hat, profitierte von einer Heraufstufung durch die Analysten der Banc of America. Der Linux-Distributor konnte seinen Gewinn im vergangenen Quartal von 214.000 auf 4,1 Mio. Dollar steigern. Zugleich legte der Umsatz um 36 Prozent zu. Das Kursziel sehen die Analysten bei 19 Dollar. Die RHAT-Aktie ging mit einem Gewinn von 22,48 % auf 17,49 Dollar aus dem Handel.
Leichte Verluste mussten hingegen die Kontrahenten Microsoft (870747) (nb: -0,18 % auf 27,36 Dollar) und RealNetworks (910681) (RNWK) (nb: -0,19 % auf 5,30 Dollar) hinnehmen. Real Networks hatte Donnerstagabend mitgeteilt, dass es den weltgrößten Software-Konzern wegen Ausnutzung seiner Marktmacht verklage. Microsoft erschwere die Installation zusätzlicher Medien-Software und zwinge gleichzeitig seinen Nutzern den eigenen Media Player auf, so Real Networks. Reals Umsätze würden deutlich höher ausfallen, wenn Microsoft sich an die Regeln halten würde.
Der US-Software- Hersteller und SAP-Konkurrent Oracle (871460) (ORCL) hat sein feindliches Übernahmeangebot für PeopleSoft (885132) (PSFT) auf Februar von Dezember verlängert.
Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller teilte am Freitag mit, das Angebot mit einem Volumen von 7,3 Mrd. Dollar sei bis zu dem 13. Februar verlängert worden. Oracle bekräftige seine Entschlossenheit, den kleineren Konkurrenten übernehmen zu wollen. Die Oracle-Aktie verlor 1,80 % auf 13,09 Dollar (nb: unverändert), Peoplesoft büßte 0,23 % auf 22,13 Dollar ein (nb: -0,14 % oder 3 Cents)
ATI Technologies (888576) (ATYT) öffnete seine Bücher - die Anteile kletterten daraufhin im frühen Handel um über 4 %, rutschten dann aber auf negatives Terrain ab, - Schlussstand -0,54 % auf 14,62 Dollar (nb: +0,21 % oder 3 Cents). Der Grafikkartenhersteller steigerte seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 4 auf 19 Cents pro Aktie; der Umsatz legte um 40 Prozent zu. Daher hob ATI seine Umsatzprognose für das laufende Quartal leicht an. Konkurrent NVIDIA (918422) (NVDA) legte im Sog der positiven Nachrichten von ATI Technologie 1,49 % auf 21,07 Dollar zu. (nb: -0,59 % oder 13 Cents)
Die Analysten vom Investmenthaus RBC Capital Markets stuften B2B-Wert Ariba (923835) (ARBA) von " sector perform" auf " outperform" hoch. Anlass dafür seien verbesserte makroökonomische Trends und Anhaltspunkte für einen besseren Vertrieb. Das Papier schloss mit einem Plus von 5,88 % auf 3,06 Dollar (nb: -0,65 % oder 2 Cents). Konkurrent Commerce One (924107) (CMRC) verteuerte sich um 2,34 % auf 0,79 Dollar (nb: unverändert). BroadVision (901599) (BVSN) hingegen verlor 2,48 % auf 4,32 Dollar (nb: +0,69 % oder 3 Cents).
Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Prognosen und das Kursziel für die Aktien des Buchhaltungs- und Steuerberatungsunternehmens Paychex (868284) gesenkt. Zuvor hatte das Unternehmen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 gekappt. Bisher hatte man einen Gewinn von 86 Cents je Aktie erwartet, jetzt ist man mit 84 Cents zufrieden. Das Papier ging mit einem Minus von 6,31 % auf 36,52 Dollar ins Wochenende (nb: +0,38 % oder 14 Cents)
Leichte Verluste mussten hingegen die Kontrahenten Microsoft (870747) (nb: -0,18 % auf 27,36 Dollar) und RealNetworks (910681) (RNWK) (nb: -0,19 % auf 5,30 Dollar) hinnehmen. Real Networks hatte Donnerstagabend mitgeteilt, dass es den weltgrößten Software-Konzern wegen Ausnutzung seiner Marktmacht verklage. Microsoft erschwere die Installation zusätzlicher Medien-Software und zwinge gleichzeitig seinen Nutzern den eigenen Media Player auf, so Real Networks. Reals Umsätze würden deutlich höher ausfallen, wenn Microsoft sich an die Regeln halten würde.
Der US-Software- Hersteller und SAP-Konkurrent Oracle (871460) (ORCL) hat sein feindliches Übernahmeangebot für PeopleSoft (885132) (PSFT) auf Februar von Dezember verlängert.
Der weltweit zweitgrößte Software-Hersteller teilte am Freitag mit, das Angebot mit einem Volumen von 7,3 Mrd. Dollar sei bis zu dem 13. Februar verlängert worden. Oracle bekräftige seine Entschlossenheit, den kleineren Konkurrenten übernehmen zu wollen. Die Oracle-Aktie verlor 1,80 % auf 13,09 Dollar (nb: unverändert), Peoplesoft büßte 0,23 % auf 22,13 Dollar ein (nb: -0,14 % oder 3 Cents)
ATI Technologies (888576) (ATYT) öffnete seine Bücher - die Anteile kletterten daraufhin im frühen Handel um über 4 %, rutschten dann aber auf negatives Terrain ab, - Schlussstand -0,54 % auf 14,62 Dollar (nb: +0,21 % oder 3 Cents). Der Grafikkartenhersteller steigerte seinen Nettogewinn im abgelaufenen Quartal von 4 auf 19 Cents pro Aktie; der Umsatz legte um 40 Prozent zu. Daher hob ATI seine Umsatzprognose für das laufende Quartal leicht an. Konkurrent NVIDIA (918422) (NVDA) legte im Sog der positiven Nachrichten von ATI Technologie 1,49 % auf 21,07 Dollar zu. (nb: -0,59 % oder 13 Cents)
Die Analysten vom Investmenthaus RBC Capital Markets stuften B2B-Wert Ariba (923835) (ARBA) von " sector perform" auf " outperform" hoch. Anlass dafür seien verbesserte makroökonomische Trends und Anhaltspunkte für einen besseren Vertrieb. Das Papier schloss mit einem Plus von 5,88 % auf 3,06 Dollar (nb: -0,65 % oder 2 Cents). Konkurrent Commerce One (924107) (CMRC) verteuerte sich um 2,34 % auf 0,79 Dollar (nb: unverändert). BroadVision (901599) (BVSN) hingegen verlor 2,48 % auf 4,32 Dollar (nb: +0,69 % oder 3 Cents).
Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Prognosen und das Kursziel für die Aktien des Buchhaltungs- und Steuerberatungsunternehmens Paychex (868284) gesenkt. Zuvor hatte das Unternehmen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 gekappt. Bisher hatte man einen Gewinn von 86 Cents je Aktie erwartet, jetzt ist man mit 84 Cents zufrieden. Das Papier ging mit einem Minus von 6,31 % auf 36,52 Dollar ins Wochenende (nb: +0,38 % oder 14 Cents)
Pennystock EM.TV (568480) - limit down
Der ums Überleben kämpfende Münchener Medienkonzern EM.TV befürchtet bis Ende Januar den Verlust der Hälfte seines Grundkapitals. Für Anfang Februar (5./6.) sei vorsorglich eine außerordentliche Haupt- und Gläubigerversammlung einberufen worden. EM.TV hatte sich Ende November mit den wichtigsten Gläubigern auf ein Rettungskonzept geeinigt. Demnach sollten die Gläubiger auf ihre Ansprüche aus einer Anfang 2005 fälligen 469-Mio.-Euro-Anleihe komplett verzichten. Im Gegenzug sollten sie die Mehrheit an einer neuen EM.TV AG übernehmen. Die " alten Aktionäre" werden behandelt wie das " alte Europa" .
Pennystock EM.TV (568480) hielt sich angesichts der Horrormeldung im Freitagshandel noch ganz gut. Die Aktie verlor " nur" 3,16 % auf 0,92 Euro. Heftiger traf es die ebenfalls im SDax notierte Aktie des Chiphändlers aus dem Münchener Norden, ce Consumer Electronic (508220). Das Papier verlor 3,41 % auf 2,55 Euro.
Der ums Überleben kämpfende Münchener Medienkonzern EM.TV befürchtet bis Ende Januar den Verlust der Hälfte seines Grundkapitals. Für Anfang Februar (5./6.) sei vorsorglich eine außerordentliche Haupt- und Gläubigerversammlung einberufen worden. EM.TV hatte sich Ende November mit den wichtigsten Gläubigern auf ein Rettungskonzept geeinigt. Demnach sollten die Gläubiger auf ihre Ansprüche aus einer Anfang 2005 fälligen 469-Mio.-Euro-Anleihe komplett verzichten. Im Gegenzug sollten sie die Mehrheit an einer neuen EM.TV AG übernehmen. Die " alten Aktionäre" werden behandelt wie das " alte Europa" .
Pennystock EM.TV (568480) hielt sich angesichts der Horrormeldung im Freitagshandel noch ganz gut. Die Aktie verlor " nur" 3,16 % auf 0,92 Euro. Heftiger traf es die ebenfalls im SDax notierte Aktie des Chiphändlers aus dem Münchener Norden, ce Consumer Electronic (508220). Das Papier verlor 3,41 % auf 2,55 Euro.
Enronitis in Parma - Vier-Milliarden-Loch
Der Vorstand hat in einer außerordentlichen Sitzung am Abend den Gang zum Konkursrichter beschlossen. Trotz Insolvenz sollte jedoch die Fortführung ermöglicht werden.
Insgesamt riecht es beim italienischen Milchkonzern nach Bilanzbetrug: Nach der lezten Bilanzierung hätte Parmalat noch 4,2 Mrd. Euro flüssige Mittel besitzen müssen, doch man kann offene Rechnungen nicht begleichen. Konzernuntergen zufolge hat die Konzerntochter Bonlat eine Milliardensumme auf einem Konto bei der Banc of America liegen. Doch dieses Konto gibt es nicht. Einige Beobachter schätzen die Schulden aber auf bis zu 9 Mrd. Euro.
Die Ratingagentur Standard & Poors hat daher die Kreditwürdigkeit von Parmalat mit CCC (ungenügend) eingestuft. Daher notieren die Anleihen des Milchkonzerns nur noch zu 22 % ihres Nennwertes. Mehr als einmal hat man die Aktie in den letzten Tagen vom Handel ausgesetzt. Doch letztlich half es nichts: Sie notierte zum Handelsschluss an der Mailänder Börse um 66 % leichter bei 30 Cents.
Zudem gab die Mailänder Börse bekannt, dass Parmalat am 23. Dezember aus dem Schwergewichte-Index Mib 30 rausfliegen wird. Der Restaurant-Betreiber Autogrill wird den Nahrungsmittelhersteller ersetzen.
Ahold (851287) - Mini-Enron allmählich im Griff
Die Analysten der HSBC Investmentbank zeigen sich bei Ahold, dem weltweit drittgrößten Einzelhändlers, weiterhin optimistisch und stufen den Wert unverändert mit " buy" ein. Die Ratingagentur Moody`s hat die Kreditratings von Ahold bestätigt und mitgeteilt, dass der Ausblick positiv sei. Nach Meinung von Moody`s würde die Kapitalerhöhung von drei Mrd. Euro das Unternehmen in die Lage versetzen die Kapitalstruktur zu verbessern. Zudem würde ein gewisses Finanzpolster geschaffen. Die Ratingagentur S&P meint es ebenfalls gut mit dem Einzelhändler und stufte erst kürzlich das Langfristrating von " BB-" auf " BB+" hoch. Allerdings haben die HSBC-Analysten das Kursziel von 8,30 auf 7,50 Euro gesenkt. Die Ahold-Aktie ging gestern mit einem Minus von 1,69 % auf 5,81 Euro aus dem Frankfurter Parketthandel.
Der Vorstand hat in einer außerordentlichen Sitzung am Abend den Gang zum Konkursrichter beschlossen. Trotz Insolvenz sollte jedoch die Fortführung ermöglicht werden.
Insgesamt riecht es beim italienischen Milchkonzern nach Bilanzbetrug: Nach der lezten Bilanzierung hätte Parmalat noch 4,2 Mrd. Euro flüssige Mittel besitzen müssen, doch man kann offene Rechnungen nicht begleichen. Konzernuntergen zufolge hat die Konzerntochter Bonlat eine Milliardensumme auf einem Konto bei der Banc of America liegen. Doch dieses Konto gibt es nicht. Einige Beobachter schätzen die Schulden aber auf bis zu 9 Mrd. Euro.
Die Ratingagentur Standard & Poors hat daher die Kreditwürdigkeit von Parmalat mit CCC (ungenügend) eingestuft. Daher notieren die Anleihen des Milchkonzerns nur noch zu 22 % ihres Nennwertes. Mehr als einmal hat man die Aktie in den letzten Tagen vom Handel ausgesetzt. Doch letztlich half es nichts: Sie notierte zum Handelsschluss an der Mailänder Börse um 66 % leichter bei 30 Cents.
Zudem gab die Mailänder Börse bekannt, dass Parmalat am 23. Dezember aus dem Schwergewichte-Index Mib 30 rausfliegen wird. Der Restaurant-Betreiber Autogrill wird den Nahrungsmittelhersteller ersetzen.
Ahold (851287) - Mini-Enron allmählich im Griff
Die Analysten der HSBC Investmentbank zeigen sich bei Ahold, dem weltweit drittgrößten Einzelhändlers, weiterhin optimistisch und stufen den Wert unverändert mit " buy" ein. Die Ratingagentur Moody`s hat die Kreditratings von Ahold bestätigt und mitgeteilt, dass der Ausblick positiv sei. Nach Meinung von Moody`s würde die Kapitalerhöhung von drei Mrd. Euro das Unternehmen in die Lage versetzen die Kapitalstruktur zu verbessern. Zudem würde ein gewisses Finanzpolster geschaffen. Die Ratingagentur S&P meint es ebenfalls gut mit dem Einzelhändler und stufte erst kürzlich das Langfristrating von " BB-" auf " BB+" hoch. Allerdings haben die HSBC-Analysten das Kursziel von 8,30 auf 7,50 Euro gesenkt. Die Ahold-Aktie ging gestern mit einem Minus von 1,69 % auf 5,81 Euro aus dem Frankfurter Parketthandel.
WCM und Thiel - Zwei Objekte der Begierden, davon mindestens eine Enttäuschung
Gestern noch unangefochtener Spitzenreiter im MDAX, fehlte der Thiel Logistik (931705)-Aktie bereits heute der Atem für eine Fortsetzung des Kursanstiegs. Dank des Verkaufs der schweizerischen BTL Logistics an die Schweizer Post stellte der Logistikdienstleister für das laufende Geschäftsjahr ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht. Im dritten Quartal hatte Thiel die Anleger mit der Verdoppelung der operativen Verluste auf 8,7 Mio. Euro schockiert. Ohne das Problemkind BTL will Thiel im nächsten Jahr bereit ein ambitioniertes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 20 Mio. Euro erzielen.
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim bestätigten daraufhin ihr Rating für die Thiel Logistik-Aktie bei " Outperformer" und den fairen Wert bei 5,90 Euro. Die Analysten erhöhten jedoch ihre EPS (Earnings-per-Share)-Prognosen. Das Papier sah heute zwar im Hoch 4,59 Euro, kann aber gerade noch ein Plus von 0,23 % oder einen Cent auf 4,45 Euro bis kurz vor Börsenschluss retten.
Noch enttäuschender verlief der Handelstag für die Aktie der angeschlagenen Grundstücks- und Beteiligungsgesellschaft WCM (780100). Gestern noch reagierten Anleger auf die Nachricht mit Erleichterung, dass der hochverschuldete Großaktionär Karl Ehlerding und seine Frau ihre Aktienanteile auf unter 20 Prozent von zuvor rund 35 Prozent gesenkt haben. Nach dem Aktienverkauf und einer Reihe anderer Vereinbarungen mit den Banken soll Ehlerding seinen Schuldenstand von mehr als 500 Mio. auf geschätzte 350 Mio. gesenkt haben.
Die Aktie eröffnete daher stark bei 1,06 Euro. Im Tagesverlauf holte den einzigen MDax-Wert mit Pennystock-Erfahrung die Vergangenheit ein. Mit einem Abschlag von 0,96 % auf 1,03 Euro konnte das Papier die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Das Kursziel der HypoVereinsbank in Höhe von 1,50 Euro ist damit weiter weg als man denkt. Die Analysten waren jedoch damals vom Verkauf der Commerzbank-Beteiligung emotionalisiert.
Gestern noch unangefochtener Spitzenreiter im MDAX, fehlte der Thiel Logistik (931705)-Aktie bereits heute der Atem für eine Fortsetzung des Kursanstiegs. Dank des Verkaufs der schweizerischen BTL Logistics an die Schweizer Post stellte der Logistikdienstleister für das laufende Geschäftsjahr ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht. Im dritten Quartal hatte Thiel die Anleger mit der Verdoppelung der operativen Verluste auf 8,7 Mio. Euro schockiert. Ohne das Problemkind BTL will Thiel im nächsten Jahr bereit ein ambitioniertes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 20 Mio. Euro erzielen.
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim bestätigten daraufhin ihr Rating für die Thiel Logistik-Aktie bei " Outperformer" und den fairen Wert bei 5,90 Euro. Die Analysten erhöhten jedoch ihre EPS (Earnings-per-Share)-Prognosen. Das Papier sah heute zwar im Hoch 4,59 Euro, kann aber gerade noch ein Plus von 0,23 % oder einen Cent auf 4,45 Euro bis kurz vor Börsenschluss retten.
Noch enttäuschender verlief der Handelstag für die Aktie der angeschlagenen Grundstücks- und Beteiligungsgesellschaft WCM (780100). Gestern noch reagierten Anleger auf die Nachricht mit Erleichterung, dass der hochverschuldete Großaktionär Karl Ehlerding und seine Frau ihre Aktienanteile auf unter 20 Prozent von zuvor rund 35 Prozent gesenkt haben. Nach dem Aktienverkauf und einer Reihe anderer Vereinbarungen mit den Banken soll Ehlerding seinen Schuldenstand von mehr als 500 Mio. auf geschätzte 350 Mio. gesenkt haben.
Die Aktie eröffnete daher stark bei 1,06 Euro. Im Tagesverlauf holte den einzigen MDax-Wert mit Pennystock-Erfahrung die Vergangenheit ein. Mit einem Abschlag von 0,96 % auf 1,03 Euro konnte das Papier die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Das Kursziel der HypoVereinsbank in Höhe von 1,50 Euro ist damit weiter weg als man denkt. Die Analysten waren jedoch damals vom Verkauf der Commerzbank-Beteiligung emotionalisiert.
Umweltkontor: Gerüchte bestätigt - Nevest seit 15.12. insolvent
18.12.2003 - Am Donnerstag bestätigen sich die Gerüchte, die wir bereits am Mittwoch veröffentlicht haben: Die Nevest AG, deren Verkauf am 16.12. durch Umweltkontor gemeldet wurde, hat bereits am 15.12. und damit einen Tag vor dem Verkauf durch Umweltkontor Insolvenz angemeldet. Dies meldet der Informationsdienst ecoreporter.de und wird durch Nevest auf Nachfrage von www.4investors.de bestätigt. Noch vor wenigen Wochen hatte Umweltkontor gegenüber www.4investors.de Informationen dementiert, dass bei der Biodieseltochter in Schwarzheide finanzielle Probleme bestünden und Insolvenzgefahr drohe - auch gestern, zwei Tage nach der Insolenz, wollte man bei den Erkelenzern den Vorgang nicht kommentieren.
Eine Adhoc-Meldung über die Insolvenz der Tochter erfolgte nicht, obwohl mit der Biodieseltochter das zweitwichtigste Standbein des Unternehmens den Gang zum Insolvenzgericht antreten musste. Offen im „Fall Nevest“ ist damit noch die Identität des Käufers und des Kaufpreises. Beides nannte Umweltkontor am Mittwoch auf Anfrage nicht, es sei „Stillschweigen“ vereinbart worden.
18.12.2003 - Am Donnerstag bestätigen sich die Gerüchte, die wir bereits am Mittwoch veröffentlicht haben: Die Nevest AG, deren Verkauf am 16.12. durch Umweltkontor gemeldet wurde, hat bereits am 15.12. und damit einen Tag vor dem Verkauf durch Umweltkontor Insolvenz angemeldet. Dies meldet der Informationsdienst ecoreporter.de und wird durch Nevest auf Nachfrage von www.4investors.de bestätigt. Noch vor wenigen Wochen hatte Umweltkontor gegenüber www.4investors.de Informationen dementiert, dass bei der Biodieseltochter in Schwarzheide finanzielle Probleme bestünden und Insolvenzgefahr drohe - auch gestern, zwei Tage nach der Insolenz, wollte man bei den Erkelenzern den Vorgang nicht kommentieren.
Eine Adhoc-Meldung über die Insolvenz der Tochter erfolgte nicht, obwohl mit der Biodieseltochter das zweitwichtigste Standbein des Unternehmens den Gang zum Insolvenzgericht antreten musste. Offen im „Fall Nevest“ ist damit noch die Identität des Käufers und des Kaufpreises. Beides nannte Umweltkontor am Mittwoch auf Anfrage nicht, es sei „Stillschweigen“ vereinbart worden.
Technologiewerten droht Jahr der Underperformance
Technologieaktien sind die eindeutigen Gewinner dieses Jahres. Gemessen an ihrem Stoxx-Branchenindex haben sie um 33,7 % zugelegt und damit die mit Abstand höchsten Kursgewinne am europäischen Aktienmarkt erzielt. Allerdings deutet sich für das nächste Jahr eine Underperformance an. Spürbar wurde dies bereits in der zurückliegenden Woche. Mit einem Minus von 1,8 % war der Sektorindex Wochenverlierer. Allein die bisherige Jahresperformance ist ein Indiz dafür, dass mit Technologietiteln im Jahr 2004 voraussichtlich nicht viel zu holen sein wird. Denn es ist ein häufig zu beobachtendes Phänomen, dass die Gewinner eines Jahres im darauf folgenden Turnus bestenfalls mittelmäßige Erträge abwerfen.
Vor allem aber sorgt die hohe Bewertung, mit der die zuversichtlichen Erwartungen für die Branche bereits weitgehend in die Kurse eingegangen sind, für Bedenken. Nach den Daten der Konsensagentur JCF liegt das KGV des Sektors auf Basis der Schätzung für dieses Jahr bei 44,1. Das ist das mit Abstand höchste KGV vor dem der Medienbranche (24,5). Auch auf Basis der Schätzungen für das Jahr 2004 weist der Sektor mit 23,5 das höchste KGV auf.
Zu teuer, befindet beispielsweise Morgan Stanley. Die US-Investmentbank hat den Sektor bereits im Herbst auf eine Gewichtung von null zurückgefahren. Neben der Bewertung verweist sie auch auf historische Verlaufsmuster. Üblicherweise neigten Aktien mit hohem Beta, d.h. sehr schwankungsanfällige Werte, dazu, sechs Monate nach Beginn einer Erholungsrally ihre Outperformance zu beenden. Auch das Bankhaus Sal. Oppenheim sieht in der Bewertung der Branche ein Problem. Es empfiehlt die Segmente Halbleiter und Telekommunikationsausrüster sowie Software und IT-Dienstleistungen mit " neutral" .
Nach den starken Kurssteigerungen des zweiten Halbjahres 2003 sehe der Technologiesektor insgesamt recht teuer aus. Innerhalb der Branche bevorzugt das Bankhaus Halbleiter-Aktien gegenüber Telekommunikationsausrüstern. Der zyklische Halbleitersektor werde weiterhin von Verbesserungen in der Weltwirtschaft profitieren, die im ersten Halbjahr 2004 ihren von den USA getriebenen Wachstumsschwung aufrechterhalten werde. Dagegen erwarten die Analysten für den Telekommunikations-Infrastrukturmarkt im kommenden Jahr Stagnation. Bei Software- und IT-Dienstleistungstiteln sind nach Einschätzung des Bankhauses bereits erhebliche Wachstumserwartungen eingepreist. Die Analysten verweisen darauf, dass Software-Titel und deutsche IT-Dienstleistungsaktien auf Basis der durchschnittlichen Schätzungen für das Jahr 2004 bereits KGV von 29 bzw. 26 aufweisen. Zwar würden die Erlöse im kommenden Jahr wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Es dürfte sich jedoch in beiden Segmenten lediglich um ein Wachstum im einstelligen Prozentbereich handeln, heißt es.
" Potenzial unterschätzt"
Um ein Engagement auf den üppigen Bewertungsniveaus zu rechtfertigen, müsste ein sehr starkes Wachstum der Branche in den kommenden Jahren unterstellt werden. Die ING BHF-Bank traut der Branche einiges zu und empfiehlt sie zur Übergewichtung. Die letzten Daten aus dem Bereich Hardware und Halbleiter wiesen auf eine deutliche Erholungstendenz der Industrie hin. Das Institut hält es für möglich, dass die Halbleiterumsätze im kommenden Jahr zwischen 20 % und 25 % wachsen. Obwohl die Aktienkurse schon einen Teil des Erholungsszenarios widerspiegeln, werde das Potenzial vom Markt noch unterschätzt. Daher sei ein weiterer positiver Kursverlauf in der ersten Jahreshälfte 2004 wahrscheinlich.
Technologieaktien sind die eindeutigen Gewinner dieses Jahres. Gemessen an ihrem Stoxx-Branchenindex haben sie um 33,7 % zugelegt und damit die mit Abstand höchsten Kursgewinne am europäischen Aktienmarkt erzielt. Allerdings deutet sich für das nächste Jahr eine Underperformance an. Spürbar wurde dies bereits in der zurückliegenden Woche. Mit einem Minus von 1,8 % war der Sektorindex Wochenverlierer. Allein die bisherige Jahresperformance ist ein Indiz dafür, dass mit Technologietiteln im Jahr 2004 voraussichtlich nicht viel zu holen sein wird. Denn es ist ein häufig zu beobachtendes Phänomen, dass die Gewinner eines Jahres im darauf folgenden Turnus bestenfalls mittelmäßige Erträge abwerfen.
Vor allem aber sorgt die hohe Bewertung, mit der die zuversichtlichen Erwartungen für die Branche bereits weitgehend in die Kurse eingegangen sind, für Bedenken. Nach den Daten der Konsensagentur JCF liegt das KGV des Sektors auf Basis der Schätzung für dieses Jahr bei 44,1. Das ist das mit Abstand höchste KGV vor dem der Medienbranche (24,5). Auch auf Basis der Schätzungen für das Jahr 2004 weist der Sektor mit 23,5 das höchste KGV auf.
Zu teuer, befindet beispielsweise Morgan Stanley. Die US-Investmentbank hat den Sektor bereits im Herbst auf eine Gewichtung von null zurückgefahren. Neben der Bewertung verweist sie auch auf historische Verlaufsmuster. Üblicherweise neigten Aktien mit hohem Beta, d.h. sehr schwankungsanfällige Werte, dazu, sechs Monate nach Beginn einer Erholungsrally ihre Outperformance zu beenden. Auch das Bankhaus Sal. Oppenheim sieht in der Bewertung der Branche ein Problem. Es empfiehlt die Segmente Halbleiter und Telekommunikationsausrüster sowie Software und IT-Dienstleistungen mit " neutral" .
Nach den starken Kurssteigerungen des zweiten Halbjahres 2003 sehe der Technologiesektor insgesamt recht teuer aus. Innerhalb der Branche bevorzugt das Bankhaus Halbleiter-Aktien gegenüber Telekommunikationsausrüstern. Der zyklische Halbleitersektor werde weiterhin von Verbesserungen in der Weltwirtschaft profitieren, die im ersten Halbjahr 2004 ihren von den USA getriebenen Wachstumsschwung aufrechterhalten werde. Dagegen erwarten die Analysten für den Telekommunikations-Infrastrukturmarkt im kommenden Jahr Stagnation. Bei Software- und IT-Dienstleistungstiteln sind nach Einschätzung des Bankhauses bereits erhebliche Wachstumserwartungen eingepreist. Die Analysten verweisen darauf, dass Software-Titel und deutsche IT-Dienstleistungsaktien auf Basis der durchschnittlichen Schätzungen für das Jahr 2004 bereits KGV von 29 bzw. 26 aufweisen. Zwar würden die Erlöse im kommenden Jahr wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Es dürfte sich jedoch in beiden Segmenten lediglich um ein Wachstum im einstelligen Prozentbereich handeln, heißt es.
" Potenzial unterschätzt"
Um ein Engagement auf den üppigen Bewertungsniveaus zu rechtfertigen, müsste ein sehr starkes Wachstum der Branche in den kommenden Jahren unterstellt werden. Die ING BHF-Bank traut der Branche einiges zu und empfiehlt sie zur Übergewichtung. Die letzten Daten aus dem Bereich Hardware und Halbleiter wiesen auf eine deutliche Erholungstendenz der Industrie hin. Das Institut hält es für möglich, dass die Halbleiterumsätze im kommenden Jahr zwischen 20 % und 25 % wachsen. Obwohl die Aktienkurse schon einen Teil des Erholungsszenarios widerspiegeln, werde das Potenzial vom Markt noch unterschätzt. Daher sei ein weiterer positiver Kursverlauf in der ersten Jahreshälfte 2004 wahrscheinlich.
hallo junx und mädels
ein schönes we, friedlichen 4. advent und SCHNEEEEEEEEEE sei euch gewünscht
viele grüsse von berta light
ein schönes we, friedlichen 4. advent und SCHNEEEEEEEEEE sei euch gewünscht
viele grüsse von berta light
Ein Mann geht am Strand spazieren. Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall. Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit einem Turban. "Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und Du hast jetzt einen Wunsch frei!" Der Mann überlegt: "Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren - ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!" Der Geist: "Bist Du verrückt? Weißt Du, wie lang so eine Brücke ist? Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht? Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen? Der Ozean ist bis zu 4000m tief! Wir müssten außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche Strecke zurücklegen kann. Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace - die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei. Denk Dir was anderes aus!" Der Mann: "Also gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen ... weißt Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe. Mein Wunsch ist die Frauen endlich verstehen zu können." Der Geist: "...um nochmal auf die Brücke zurück zu kommen: zweispurig oder vierspurig?"
Männer/Frauen-Verständnis
Zwei verschiedene Tagebücher über denselben Abend:
Ihr Tagebuch:
Am Samstagabend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät - womöglich war er deswegen sauer.
Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte was los ist, aber er meinte nur "nichts".
Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll.
Auf der Heimfahrt habe ich ihm gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter.
Ich versteh ihn nicht, warum hat er nicht auch einfach gesagt: "Ich liebe dich auch".
Als wir nach Hause kamen fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte,dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern - er schien weit weg und irgendwie abwesend.
Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.
Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschloss, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er schon eingeschlafen.
Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.
Sein Tagebuch:
Heute hat der HSV verloren aber wir hatten prima Sex.
Schönen Sonntag zusammen
FF
moin frifli
ein stürmisches Hallo @ all
DER KING
DER KING
moin king
Hallo
Bin doch noch nicht gefahren
Meine Winterreifen liegen in Hamburg und ich hab keine Lust auf meinen Sommerreifen nach Norden zu rutschen, jetzt müsst ihr das noch bis Dienstag mit mir aushalten.
mal was zu XMP
war das eigentlich bekannt?
08.12.2003 Christopher J. Calhoun V SV V 200.000 3.05 610.000
09.12.2003 Marshall G. Cox AR V 150.000 3.04 455.250
09.12.2003 Marc Hedrick V V 25.000 3.04 75.875
dagegen hat bei meinen UMS der V Madsen in nicht meldepflichtiger Form weiter gekauft
14.12.2003 549365 UMS AG Jorgen Madsen V K 38.757 01.07.2003 - 30.09.2003
Bin doch noch nicht gefahren
Meine Winterreifen liegen in Hamburg und ich hab keine Lust auf meinen Sommerreifen nach Norden zu rutschen, jetzt müsst ihr das noch bis Dienstag mit mir aushalten.
mal was zu XMP
war das eigentlich bekannt?
08.12.2003 Christopher J. Calhoun V SV V 200.000 3.05 610.000
09.12.2003 Marshall G. Cox AR V 150.000 3.04 455.250
09.12.2003 Marc Hedrick V V 25.000 3.04 75.875
dagegen hat bei meinen UMS der V Madsen in nicht meldepflichtiger Form weiter gekauft
14.12.2003 549365 UMS AG Jorgen Madsen V K 38.757 01.07.2003 - 30.09.2003
bei drillisch wurde übrigens im november auch kräftig in nicht mitteilungspflichtiger form abverkauft
bei Teles scheint der abverkauf der letzten tage auf das optionsprogramm der mitarbeiter zurückzuführen zu sein, die leute haben haufenweiese optionen zu 2 € eingelöst und die aktien gleich wieder auf den markt geschmissen, am meisten der VV
letzte 2 wochen
15.12.2003 745490 Teles AG Rochus Wegener Volumen €730.942
letzte 2 wochen
15.12.2003 745490 Teles AG Rochus Wegener Volumen €730.942
und am meisten asche gemacht hat der herr lautenschläger
09.12.2003 656990 MLP AG Manfred Lautenschläger Volumen € 78.750.000
09.12.2003 656990 MLP AG Manfred Lautenschläger Volumen € 78.750.000
hier nochmal zu Teles
Insider mit mind. 3 Verkäufen
Anzahl WKN Firma Name K/V Anzahl Volumen Mittelkurs
22 745490 Teles AG Rochus Wegener V 83.310 951.755 11.42
21 745490 Teles AG Andreas Krüger V 12.880 148.624 11.54
21 745490 Teles AG Jan Bastian V 13.800 159.240 11.54
Insider mit mind. 3 Verkäufen
Anzahl WKN Firma Name K/V Anzahl Volumen Mittelkurs
22 745490 Teles AG Rochus Wegener V 83.310 951.755 11.42
21 745490 Teles AG Andreas Krüger V 12.880 148.624 11.54
21 745490 Teles AG Jan Bastian V 13.800 159.240 11.54
und jetzt die entsprechenden ankaufsdaten der Teles-Heinis
die letzte zahl ist der mittel ANKAUFSKURS !!!
und dann vergleicht mal mit den V-kursen...
22 745490 Teles AG Jan Bastian V 60.000 120.000 2
22 745490 Teles AG Rochus Wegener V 83.310 166.620 2
22 745490 Teles AG Andreas Krüger V 56.000 110.320 1.97
die letzte zahl ist der mittel ANKAUFSKURS !!!
und dann vergleicht mal mit den V-kursen...
22 745490 Teles AG Jan Bastian V 60.000 120.000 2
22 745490 Teles AG Rochus Wegener V 83.310 166.620 2
22 745490 Teles AG Andreas Krüger V 56.000 110.320 1.97
moin nendaz
schön dich noch bis dienstag zu lesen...
schön dich noch bis dienstag zu lesen...
jetzt mal zum pusherwert d+s
der gute herr Kalmund hat sich immer schön zu 1€ bedient (wahrscheinlich auch optionsprogramm) und fleißig zum markt verkauft...
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
04.12.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 600.000 1.55 930.000
10.11.2003 Holger Schimming V V 450.000 1 450.000
07.11.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 450.000 1 450.000
03.11.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 2.407.275 1.45 3.490.549 Wandelchuldverschreibung - WKN 169669
30.10.2003 Achim Plate V V K 320.000 1.2 384.000
29.10.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 100.000 1.65 165.000
26.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 25.000 1.8 45.000
25.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 250.000 1 250.000
24.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 25.000 1 25.000
23.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 75.000 1 75.000
22.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 75.000 1.8 135.000
19.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 50.000 1 50.000
18.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 50.000 2 100.000
17.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 50.000 1 50.000
16.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 50.000 1 50.000
16.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 50.000 2.2 110.000
15.09.2003 Birgit Schimming S V 7.599 2.57 19.529
12.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 50.000 2.2 110.000
12.09.2003 Birgit Schimming S V 7.373 2.56 18.875
11.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 100.000 1 100.000
11.09.2003 Birgit Schimming S V 20.314 2.52 51.191
10.09.2003 Birgit Schimming S V 1.376 2.5 3.440
09.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 100.000 2.2 220.000
09.09.2003 Birgit Schimming S V 11.500 2.85 32.775
08.09.2003 Christoph H. Seibt AR V V 3.884 3 11.652
08.09.2003 Birgit Schimming S V 50.000 3.03 151.500
der gute herr Kalmund hat sich immer schön zu 1€ bedient (wahrscheinlich auch optionsprogramm) und fleißig zum markt verkauft...
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
04.12.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 600.000 1.55 930.000
10.11.2003 Holger Schimming V V 450.000 1 450.000
07.11.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 450.000 1 450.000
03.11.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 2.407.275 1.45 3.490.549 Wandelchuldverschreibung - WKN 169669
30.10.2003 Achim Plate V V K 320.000 1.2 384.000
29.10.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 100.000 1.65 165.000
26.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 25.000 1.8 45.000
25.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 250.000 1 250.000
24.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 25.000 1 25.000
23.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 75.000 1 75.000
22.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 75.000 1.8 135.000
19.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 50.000 1 50.000
18.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 50.000 2 100.000
17.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 50.000 1 50.000
16.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 50.000 1 50.000
16.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 50.000 2.2 110.000
15.09.2003 Birgit Schimming S V 7.599 2.57 19.529
12.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 50.000 2.2 110.000
12.09.2003 Birgit Schimming S V 7.373 2.56 18.875
11.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR K 100.000 1 100.000
11.09.2003 Birgit Schimming S V 20.314 2.52 51.191
10.09.2003 Birgit Schimming S V 1.376 2.5 3.440
09.09.2003 Karl-Friedrich Kalmund AR V 100.000 2.2 220.000
09.09.2003 Birgit Schimming S V 11.500 2.85 32.775
08.09.2003 Christoph H. Seibt AR V V 3.884 3 11.652
08.09.2003 Birgit Schimming S V 50.000 3.03 151.500
hallo hurri
XMP, MLP und Teles sind/waren für mich aktien, die ich nie ernsthaft wollte...
reine abzocke, doch was bei XMP abläuft, ist der hammer.
reine abzocke, doch was bei XMP abläuft, ist der hammer.
Teleplan - Aussteigen oder auf Übernahme spekulieren?
Keine guten Noten gibt „Euro am Sonntag“ der niederländischen Teleplan (WKN 916980) : Nicht gerade begeisternde Geschäftsaussichten, Produktionsverlagerungen in Billiglohnländer, Druck wegen des schwachen Dollars und zudem noch die Vertragskündigung seitens Hewlett Packard – all das freut kaum einen Anleger. Die Experten vertreten deshalb die Meinung, dass es deutlich bessere Investments gibt als Teleplan. Das ist freilich nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht wir die Aktie aber gerade jetzt besonders interessant. Mehrfach standen Übernahmegerüchte im Raum. Zuletzt hatten wir von einer entsprechenden Mutmaßung des „Effecten-Spiegel“ im September berichtet. Wer wegen Verlustbegrenzung nicht aussteigen sollte oder muss, kann deshalb durchaus mit einer kleinen Position dabeibleiben. Verloren hat die Aktie in den vergangenen vier Wochen schon genug. Auf ihr Sommertief ist sie dennoch noch lange nicht zurückgekehrt.
Fazit: Teleplan hat zuletzt mehrfach enttäuscht, der Ausblick
ist schwach. Im Tecg-Sektor gibt es derzeit deutlich bessere
Investments. Finger weg
Turaround-Kandidaten - Mit neuer Kraft ins neue Jahr
Hopp oder top- was anderes ist bei Turnaround-Storys nicht drin.
Wer sich auf solch eine heisse Wette einlässt, muss aber nicht
volles Risiko gehen. Wie die richtige Strategie ist, welche
Aktien 2004 kräftig durchstarten dürften.
Und hier die favoriten laut den `experten´ der EaS...
ABB
France Telecom
Ericsson
Infineon
Vivendi Universal
Ceag
IBS
Mount10
Elexis
Mobilcom
Der Geiz frisst seine Kinder
Lange galten sie als Profiteuere der Konjunkturkrise: Medion,
Gericom und 4MBO. Mit Billigangeboten raubten die Computer-Discounter
den Markenherstellern die Kundschaft. Doch zum Weihnachtsfest
hat die Krise auch die Geiz-ist-geil-Branche erwischt.
Medion Für Anleger, die an die Macht des Geizes glauben,
kommt dennoch am ehesten Medion in Frage. Mit einem Marktanteil
von 10 % der 3. grösste Computerhersteller Deutschlands, damit
zugleich die klare Nr. 1 unter den Discountern.
Mit einem KGV von 14 ist die Aktie inzwischen moderat bewertet.
Anleger sollten enge Stopp-Kurse setzen.
nendaz, ich wünsch dir noch einen schönen sonntach, bis morgen.
Hurri, klaust Du etwa bei HSM?
Dir auch cu
ich picke mir nur das wichtigste aus all dem unsinn heraus...
nendaz, wollte eigentlich morgen richtung see heimfahren.
liegt viel schnee am see...?
hab keine winterreifen...
liegt viel schnee am see...?
hab keine winterreifen...
Ich wünsche Euch
ein frohes Weihnachtsfest, ein paar Tage
Gemütlichkeit mit viel Zeit
zum Ausruhen und Genießen,
zum Kräfte sammeln
für ein neues Jahr. Ein
Jahr ohne Seelenschmerzen und
ohne Kopfweh, ein Jahr ohne Sorgen,
mit so viel Erfolg, wie man braucht,
um zufrieden zu sein, und nur so viel
Streß, wie Ihr vertragt, um gesund zu bleiben,
mit so wenig Ärger wie möglich und
so viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang rundum
glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum der guten
Wünsche überreiche ich Euch mit vielen herzlichen Grüßen
euer
BSP
ein frohes Weihnachtsfest, ein paar Tage
Gemütlichkeit mit viel Zeit
zum Ausruhen und Genießen,
zum Kräfte sammeln
für ein neues Jahr. Ein
Jahr ohne Seelenschmerzen und
ohne Kopfweh, ein Jahr ohne Sorgen,
mit so viel Erfolg, wie man braucht,
um zufrieden zu sein, und nur so viel
Streß, wie Ihr vertragt, um gesund zu bleiben,
mit so wenig Ärger wie möglich und
so viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang rundum
glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum der guten
Wünsche überreiche ich Euch mit vielen herzlichen Grüßen
euer
BSP
Hallo BSP
das Wünsche ich dir auch
das Wünsche ich dir auch
Loewe will strategische Partnerschaften forcieren
Reuters
Sonntag 21. Dezember 2003, 15:03 Uhr
Kronach, 21. Dez (Reuters) - Der angeschlagene fränkische TV-Gerätehersteller Loewe will verstärkt Gespräche mit strategischen Partnern und Investoren führen, um aus der Krise zu kommen. Das Weihnachtsgeschäft lief für den auf Unterhaltungselektronik spezialisierten Traditionskonzern bislang eher enttäuschend.
Wir werden forciert das Thema strategische Partnerschaften angehen. Wir müssen klare Prioritäten setzen, was wir selbst machen können und welche Projekte an Dritte gehen können", kündigte Anzeige
Firmenchef Rainer Hecker in einem Interview mit der Loewe (Xetra: 649410.DE - Nachrichten - Forum) -Mitarbeiterzeitung "Monitor" an. Dies betreffe die Entwicklung neuer Produkte. Erste Ergebnisse würden Ende Januar erwartet. "Parallel dazu wird der Vorstand Gespräche mit potenziellen strategischen Investoren führen, die das Ziel haben, das Unternehmen auf der operativen und der Finanzseite zu stärken", sagte Hecker der Zeitung, die Reuters am Sonntag vorlag.
Loewe war im dritten Quartal wegen eines Absatzeinbruchs bei klassischen Bildröhrengeräten tiefer in die roten Zahlen geraten und hatte angekündigt, man sei offen für Partnerschaften.
LOEWE-CHEF VON WEIHNACHTSGESCHÄFT ENTTÄUSCHT
Enttäuscht äußerte sich der Firmenchef über das bisherige Weihnachtsgeschäft. Loewe habe zwar nochmals in Werbung investiert. "Trotzdem stand das Weihnachtsgeschäft für die gesamte Consumer Electronics im Zeichen der andauernden Konsumzurückhaltung", sagte Hecker. Verhalten optimistisch blickt der auf Premiumprodukte spezialisierte Konzern aber 2004 entgegen. "Ich gehe insgesamt davon aus, dass sich die konjunkturelle Lage im nächsten Jahr verbessert und sich damit auch die Situation für die Unterhaltungselektronik aufhellt." Neue Flachbildschirme, sportliche Großereignisse wie die Olympischen Spiele im Sommer und jetzt aufgeschobene Käufe würden zu einem Nachfrageschub führen.
Der Traditionskonzern hat angekündigt, sich von 130 seiner 1100 Mitarbeitern zu trennen und die Kurzarbeit am Stammsitz Kronach auszuweiten. Für das Gesamtjahr 2003 werden rote Zahlen erwartet. Loewe macht zu schaffen, dass die Nachfrage nach klassischen Bildröhren-Fernsehern zusammengebrochen ist, der Konzern die momentan "angesagten" Flachbildschirme aber erst Mitte 2004 in größerer Stückzahl auf den Markt bringen kann. Hecker sagte der Zeitung, erst im vierten Quartal 2004 solle der Anteil neuer Geräte wie LCD, Plasma und Rückprojektion am Gesamtumsatz auf über die Hälfte steigen.
Der Betriebsrat ist derweil pessimistisch, den geplanten Arbeitsplatzabbau aufzuhalten. "Trotz der Ausschöpfung aller tariflichen Arbeitszeit-Möglichkeiten wird es dem Betriebsrat in den nächsten Monaten kaum gelingen, die heutigen Beschäftigtenzahlen aufrecht zu erhalten", schrieb die Arbeitnehmer-Vertretung in der Mitarbeiterzeitung. Die ersten Kündigungen wolle die Geschäftsleitung noch im Dezember dem Betriebsrat vorlegen. Die Verhandlungen über einen Sozialplan hätten Anfang Dezember ein "für alle Mitarbeiter annehmbares Kompromissergebnis erzielt", schrieb der Betriebsrat in einer Mitteilung an die Beschäftigten, ohne Einzelheiten zu nennen. Eine "weitere Straffung des Gesamtpersonals" werde beim Sparprogramm des Vorstands mit an erster Stelle stehen.
lae/ban
Reuters
Sonntag 21. Dezember 2003, 15:03 Uhr
Kronach, 21. Dez (Reuters) - Der angeschlagene fränkische TV-Gerätehersteller Loewe will verstärkt Gespräche mit strategischen Partnern und Investoren führen, um aus der Krise zu kommen. Das Weihnachtsgeschäft lief für den auf Unterhaltungselektronik spezialisierten Traditionskonzern bislang eher enttäuschend.
Wir werden forciert das Thema strategische Partnerschaften angehen. Wir müssen klare Prioritäten setzen, was wir selbst machen können und welche Projekte an Dritte gehen können", kündigte Anzeige
Firmenchef Rainer Hecker in einem Interview mit der Loewe (Xetra: 649410.DE - Nachrichten - Forum) -Mitarbeiterzeitung "Monitor" an. Dies betreffe die Entwicklung neuer Produkte. Erste Ergebnisse würden Ende Januar erwartet. "Parallel dazu wird der Vorstand Gespräche mit potenziellen strategischen Investoren führen, die das Ziel haben, das Unternehmen auf der operativen und der Finanzseite zu stärken", sagte Hecker der Zeitung, die Reuters am Sonntag vorlag.
Loewe war im dritten Quartal wegen eines Absatzeinbruchs bei klassischen Bildröhrengeräten tiefer in die roten Zahlen geraten und hatte angekündigt, man sei offen für Partnerschaften.
LOEWE-CHEF VON WEIHNACHTSGESCHÄFT ENTTÄUSCHT
Enttäuscht äußerte sich der Firmenchef über das bisherige Weihnachtsgeschäft. Loewe habe zwar nochmals in Werbung investiert. "Trotzdem stand das Weihnachtsgeschäft für die gesamte Consumer Electronics im Zeichen der andauernden Konsumzurückhaltung", sagte Hecker. Verhalten optimistisch blickt der auf Premiumprodukte spezialisierte Konzern aber 2004 entgegen. "Ich gehe insgesamt davon aus, dass sich die konjunkturelle Lage im nächsten Jahr verbessert und sich damit auch die Situation für die Unterhaltungselektronik aufhellt." Neue Flachbildschirme, sportliche Großereignisse wie die Olympischen Spiele im Sommer und jetzt aufgeschobene Käufe würden zu einem Nachfrageschub führen.
Der Traditionskonzern hat angekündigt, sich von 130 seiner 1100 Mitarbeitern zu trennen und die Kurzarbeit am Stammsitz Kronach auszuweiten. Für das Gesamtjahr 2003 werden rote Zahlen erwartet. Loewe macht zu schaffen, dass die Nachfrage nach klassischen Bildröhren-Fernsehern zusammengebrochen ist, der Konzern die momentan "angesagten" Flachbildschirme aber erst Mitte 2004 in größerer Stückzahl auf den Markt bringen kann. Hecker sagte der Zeitung, erst im vierten Quartal 2004 solle der Anteil neuer Geräte wie LCD, Plasma und Rückprojektion am Gesamtumsatz auf über die Hälfte steigen.
Der Betriebsrat ist derweil pessimistisch, den geplanten Arbeitsplatzabbau aufzuhalten. "Trotz der Ausschöpfung aller tariflichen Arbeitszeit-Möglichkeiten wird es dem Betriebsrat in den nächsten Monaten kaum gelingen, die heutigen Beschäftigtenzahlen aufrecht zu erhalten", schrieb die Arbeitnehmer-Vertretung in der Mitarbeiterzeitung. Die ersten Kündigungen wolle die Geschäftsleitung noch im Dezember dem Betriebsrat vorlegen. Die Verhandlungen über einen Sozialplan hätten Anfang Dezember ein "für alle Mitarbeiter annehmbares Kompromissergebnis erzielt", schrieb der Betriebsrat in einer Mitteilung an die Beschäftigten, ohne Einzelheiten zu nennen. Eine "weitere Straffung des Gesamtpersonals" werde beim Sparprogramm des Vorstands mit an erster Stelle stehen.
lae/ban
hallo hurri, hab jetzt erst deine frage gesehen, hier ist null schnee bis ca. 800m
fahr schön vorsichtig nendaz
fahr schön vorsichtig nendaz
@BSP Thx, Dir auch schöne Tage
schlitten fahren - gefällt mir
moin@all
MARKT/Terrorwarnung vor den Feiertagen "keine Überraschung"
MARKT/Terrorwarnung vor den Feiertagen "keine Überraschung"
Die Erhöhung der Terror-Alarmstufe in den USA sollte den Handel nicht
deutlich belasten, erwarten Händler. Wegen der Symbolkaft der bevorstehenden
Feiertage sei die erhöhte Wachsamkeit nicht überraschend. Die Warnung könne
die Zurückhaltung der Investoren zum Jahresende aber noch einmal verstärken.
Die Warnstufe wurde auf "Hoch" (orange) von "Erhöht" (gelb) angehoben.
Orange ist die zweithöchste der fünf Stufen. +++ Richard Breum
vwd/22.12.2003/rib/tw
MARKT/Terrorwarnung vor den Feiertagen "keine Überraschung"
MARKT/Terrorwarnung vor den Feiertagen "keine Überraschung"
Die Erhöhung der Terror-Alarmstufe in den USA sollte den Handel nicht
deutlich belasten, erwarten Händler. Wegen der Symbolkaft der bevorstehenden
Feiertage sei die erhöhte Wachsamkeit nicht überraschend. Die Warnung könne
die Zurückhaltung der Investoren zum Jahresende aber noch einmal verstärken.
Die Warnstufe wurde auf "Hoch" (orange) von "Erhöht" (gelb) angehoben.
Orange ist die zweithöchste der fünf Stufen. +++ Richard Breum
vwd/22.12.2003/rib/tw
MARKT/VW-Stimmung von Golf-Problemen belastet
MARKT/VW-Stimmung von Golf-Problemen belastet
Eine Produktionswarnung zum Golf könnte VW belasten. Wegen technischer
Probleme würden in diesem Jahr nur 110.000 "neue" Golf die Montagehallen
verlassen und nicht - wie geplant - 125.000 Autos. Allerdings seien die
Produktionsziele für das kommende Jahr bekräftigt worden. +++ Herbert Rude
vwd/22.12.2003/hru/tw
MARKT/VW-Stimmung von Golf-Problemen belastet
Eine Produktionswarnung zum Golf könnte VW belasten. Wegen technischer
Probleme würden in diesem Jahr nur 110.000 "neue" Golf die Montagehallen
verlassen und nicht - wie geplant - 125.000 Autos. Allerdings seien die
Produktionsziele für das kommende Jahr bekräftigt worden. +++ Herbert Rude
vwd/22.12.2003/hru/tw
ADE: WDH: BaFin-Präsident Sanio fordert Konsolidierung bei Banken - Kein Ausverkauf
(Wiederholung vom Vortag)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands oberster Finanzaufseher Jochen Sanio
fordert die heimischen Banken auf, den Konsolidierungsprozess voranzutreiben.
"In Deutschland müssen endlich vernünftige nationale Lösungen zustande kommen,
alles andere wäre ein Armutszeugnis", sagte Sanio der Tageszeitung "Die Welt"
(Montagausgabe). Einen Ausverkauf deutscher Banken durch ausländische Institute
befürchtet der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
In den letzten Jahren habe sich mit den strukturellen Problemen des
deutschen Bankensektors der Konsolidierungsdruck stark erhöht, sagte Sanio.
Leider hätten die großen Häuser aber günstige Gelegenheiten nicht genutzt. "Es
wird langsam Zeit, dass alle Beteiligten ihre Handlungsfähigkeit zurückgewinnen,
die sie im Jahr 2002 verloren haben."
KEIN AUSVERKAUF DER DEUTSCHEN GROSSBANKEN
Zugleich rechnet Sanio nicht damit, dass es zum Ausverkauf der deutschen
Großbanken kommen könnte. Einen Verkauf der Deutschen Bank hielt er
sogar für unwahrscheinlich: "Nennen Sie mir eine große Volkswirtschaft, die
ihren heimischen Champion durch eine ausländische Übernahme verloren hat. Ich
kenne keine", sagte der BaFin-Präsident der Zeitung, ohne sich direkt auf die
Deutsche Bank zu beziehen.
"Mindestens der nationale Tabellenführer ist eine Symbolfigur - das gilt
besonders für eine Exportwirtschaft wie die deutsche." Sollte es zu einem
Übernahmeangebot für ein deutsches Geldhaus kommen, müsse die BaFin es prüfen:
"In der Vergangenheit sind wir bei in- wie ausländischen Übernahmeversuchen hin
und wieder zum Schluss gekommen, dass die Anforderungen des Kreditwesengesetzes
nicht erfüllt waren. Letztlich kommt es aber immer auf den Einzelfall an."
Als eine der Ursachen für die fehlende Wettbewerbskraft der hiesigen
Großbanken bezeichnete Sanio den stark zersplitterten Markt in Deutschland: "In
einigen Ländern teilen zwei bis drei Banken den Großteil des Marktes unter sich
auf", erklärte er dem Blatt. "In Deutschland konnten die hiesigen Großbanken
wegen der Wettbewerbskraft der Sparkassen vergleichbare Marktanteile nicht
erringen." Damit fehle den Banken eine starke Heimatbasis als Unterbau für ihr
Auslandsgeschäft.
LEBENSVERSICHERER
Bewegung erwartet Sanio auch bei den deutschen Lebensversicherern.
Allerdings müsse eine Konsolidierung in geordneten Bahnen verlaufen und nicht
über Insolvenzen. Aus Sanios Sicht seien die Probleme der Branche aber "eher
abgeklungen". "Wenn die Bilanzen des Jahres 2003 bei einem DAX-Niveau
von 3.800 festgestellt werden könnten, hätten die meisten Versicherer auf ihre
Kapitalanlagen nur noch einen geringen Abschreibungsbedarf. Dann gäbe es nach
diesem Jahresabschluss nur noch Restgrößen an stillen Lasten." Diese lägen im
einstelligen Prozentbereich der investierten Gelder.
FALL ACKERMANN
Zugleich wies Sanio Vorwürfe zurück, die Finanzaufseher hätten auf
politischen Druck hin den Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann,
nicht zum Rücktritt aufgefordert. "Die Finanzaufsicht in Deutschland war und ist
frei von politischer Einflussnahme; für den Fall Ackermann gilt nichts
anderes."/tf/she
NNNN
(Wiederholung vom Vortag)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands oberster Finanzaufseher Jochen Sanio
fordert die heimischen Banken auf, den Konsolidierungsprozess voranzutreiben.
"In Deutschland müssen endlich vernünftige nationale Lösungen zustande kommen,
alles andere wäre ein Armutszeugnis", sagte Sanio der Tageszeitung "Die Welt"
(Montagausgabe). Einen Ausverkauf deutscher Banken durch ausländische Institute
befürchtet der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
In den letzten Jahren habe sich mit den strukturellen Problemen des
deutschen Bankensektors der Konsolidierungsdruck stark erhöht, sagte Sanio.
Leider hätten die großen Häuser aber günstige Gelegenheiten nicht genutzt. "Es
wird langsam Zeit, dass alle Beteiligten ihre Handlungsfähigkeit zurückgewinnen,
die sie im Jahr 2002 verloren haben."
KEIN AUSVERKAUF DER DEUTSCHEN GROSSBANKEN
Zugleich rechnet Sanio nicht damit, dass es zum Ausverkauf der deutschen
Großbanken kommen könnte. Einen Verkauf der Deutschen Bank hielt er
sogar für unwahrscheinlich: "Nennen Sie mir eine große Volkswirtschaft, die
ihren heimischen Champion durch eine ausländische Übernahme verloren hat. Ich
kenne keine", sagte der BaFin-Präsident der Zeitung, ohne sich direkt auf die
Deutsche Bank zu beziehen.
"Mindestens der nationale Tabellenführer ist eine Symbolfigur - das gilt
besonders für eine Exportwirtschaft wie die deutsche." Sollte es zu einem
Übernahmeangebot für ein deutsches Geldhaus kommen, müsse die BaFin es prüfen:
"In der Vergangenheit sind wir bei in- wie ausländischen Übernahmeversuchen hin
und wieder zum Schluss gekommen, dass die Anforderungen des Kreditwesengesetzes
nicht erfüllt waren. Letztlich kommt es aber immer auf den Einzelfall an."
Als eine der Ursachen für die fehlende Wettbewerbskraft der hiesigen
Großbanken bezeichnete Sanio den stark zersplitterten Markt in Deutschland: "In
einigen Ländern teilen zwei bis drei Banken den Großteil des Marktes unter sich
auf", erklärte er dem Blatt. "In Deutschland konnten die hiesigen Großbanken
wegen der Wettbewerbskraft der Sparkassen vergleichbare Marktanteile nicht
erringen." Damit fehle den Banken eine starke Heimatbasis als Unterbau für ihr
Auslandsgeschäft.
LEBENSVERSICHERER
Bewegung erwartet Sanio auch bei den deutschen Lebensversicherern.
Allerdings müsse eine Konsolidierung in geordneten Bahnen verlaufen und nicht
über Insolvenzen. Aus Sanios Sicht seien die Probleme der Branche aber "eher
abgeklungen". "Wenn die Bilanzen des Jahres 2003 bei einem DAX-Niveau
von 3.800 festgestellt werden könnten, hätten die meisten Versicherer auf ihre
Kapitalanlagen nur noch einen geringen Abschreibungsbedarf. Dann gäbe es nach
diesem Jahresabschluss nur noch Restgrößen an stillen Lasten." Diese lägen im
einstelligen Prozentbereich der investierten Gelder.
FALL ACKERMANN
Zugleich wies Sanio Vorwürfe zurück, die Finanzaufseher hätten auf
politischen Druck hin den Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann,
nicht zum Rücktritt aufgefordert. "Die Finanzaufsicht in Deutschland war und ist
frei von politischer Einflussnahme; für den Fall Ackermann gilt nichts
anderes."/tf/she
NNNN
ADE: WDH/`Handelsblatt`: Telekom-Vorstand zu Gehaltskürzung bereit
(Wiederholung vom Vortag)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Vorstand der Deutschen Telekom will der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di nach Informationen des "Handelsblatts"
(Montagausgabe) entgegenkommen und unter Umständen auf einen Teil seines
Grundgehalts verzichten. Bedingung sei, dass ver.di den geplanten Einschnitten
bei den Personalkosten zustimme.
Die Parteien verhandeln derzeit über den Vorschlag von Personalvorstand
Heinz Klinkhammer, bei rund 100.000 inländischen Mitarbeitern Arbeitszeit und
Kosten um 10 Prozent zu senken. Sollte ver.di sich darauf einlassen, würde auch
das Grundgehalt der Telekom-Vorstände im gleichen Maße gekürzt, erfuhr das
"Handelsblatt". Eine entsprechende Entscheidung habe der Telekom-Vorstand in
seiner Sitzung vor zwei Wochen getroffen. Insgesamt wolle die Telekom mit ihrem
so genannten "Beschäftigungspakt" etwa 500 Millionen Euro einsparen./tf/she
NNNN
(Wiederholung vom Vortag)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Vorstand der Deutschen Telekom will der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di nach Informationen des "Handelsblatts"
(Montagausgabe) entgegenkommen und unter Umständen auf einen Teil seines
Grundgehalts verzichten. Bedingung sei, dass ver.di den geplanten Einschnitten
bei den Personalkosten zustimme.
Die Parteien verhandeln derzeit über den Vorschlag von Personalvorstand
Heinz Klinkhammer, bei rund 100.000 inländischen Mitarbeitern Arbeitszeit und
Kosten um 10 Prozent zu senken. Sollte ver.di sich darauf einlassen, würde auch
das Grundgehalt der Telekom-Vorstände im gleichen Maße gekürzt, erfuhr das
"Handelsblatt". Eine entsprechende Entscheidung habe der Telekom-Vorstand in
seiner Sitzung vor zwei Wochen getroffen. Insgesamt wolle die Telekom mit ihrem
so genannten "Beschäftigungspakt" etwa 500 Millionen Euro einsparen./tf/she
NNNN
ADE: WDH/`Handelsblatt`: Formel 1-Holding Slec geht 2005 an die Börse
(Wiederholung vom Vortag)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach der Einigung über die Zukunft der Formel 1 soll
die Renn-Holding Slec nach Informationen des "Handelsblatt" möglichst schon 2005
an die Börse gebracht werden. "Wir rechnen mit diesem Schritt in ein bis zwei
Jahren", sagte ein Insider der Zeitung (Montagausgabe). Dann solle auch
Organisator Bernie Ecclestone seine führende Position in dem von ihm aufgebauten
Rennsport abgeben, zitierte das Blatt Kreise. Der 73jährige war Ende der
neunziger Jahre mit dem Versuch gescheitert, den lukrativen Sport an die Börse
zu bringen.
Ecclestone werde aber schon in der anstehenden Saison entmachtet, schreibt
die Zeitung weiter. Die Autohersteller bekommen erstmals Sitz und Stimme im
Slec-Vorstand. Ecclestone bleibt dafür zunächst Chef der wichtigen
Formel-1-Veranstaltungsfirma. Das Bankenkonsortium unter Federführung der
Bayerischen Landesbank, das 75 Prozent an der Slec besitzt, wird zunächst nur
wenige Anteile abgeben. Darauf hatten sich am Freitag die Banken und die
führenden Autohersteller mit Ecclestone geeingt.
Seit langem hatte um die Vermarktung des Sports ein Machtkampf getobt. Die
unter der Holding Grand Prix World Championship (GPWC) vereinten Automarken Ford
Motor Co. , Bayerische Motoren Werke AG (BMW) ,
Mercedes , Ferrari und Renault SA
forderten eine stärkere Beteiligung bei den Entscheidungen sowie bei
den Einnahmen. Sie hatten mit der Gründung einer eigenen Rennserie ab 2008
gedroht und bis Ende des Jahres ein Ultimatum gestellt.
GRÖSSERE BETEILIGUNG AN EINNAHMEN
Nach dem erzielten Kompromiss sollen die zehn Teams künftig mehr von den
Einnahmen der Formel 1 bekommen. Bisher bekamen sie 47 Prozent der
Fernseheinnahmen, künftig werden sie die Hälfte - dafür aber aller - Einnahmen
bekommen. "Neben den TV- Rechten werden noch Millionen mit Dingen wie
Bandenwerbung und Merchandising gemacht", so ein Insider. Insgesamt bringt die
Vermarktung des lukrativen Sports im Jahr rund 400 Millionen Dollar.
Zudem bekommt die GPWC drei Direktorenposten im neuen Slec-Vorstand
zugesprochen und erhält eine Option für die spätere Übernahme von Slec-Anteilen.
Die Anteilsverhältnisse sollen sich zunächst aber "nicht signifikant ändern",
hieß offiziell. Die BayernLB hält 50 Prozent, die Investmentbanken JP Morgan und
Lehman Brothers 25 Prozent. Weitere 25 Prozent gehören noch Rennpromotor
Ecclestone./she
NNNN
(Wiederholung vom Vortag)
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach der Einigung über die Zukunft der Formel 1 soll
die Renn-Holding Slec nach Informationen des "Handelsblatt" möglichst schon 2005
an die Börse gebracht werden. "Wir rechnen mit diesem Schritt in ein bis zwei
Jahren", sagte ein Insider der Zeitung (Montagausgabe). Dann solle auch
Organisator Bernie Ecclestone seine führende Position in dem von ihm aufgebauten
Rennsport abgeben, zitierte das Blatt Kreise. Der 73jährige war Ende der
neunziger Jahre mit dem Versuch gescheitert, den lukrativen Sport an die Börse
zu bringen.
Ecclestone werde aber schon in der anstehenden Saison entmachtet, schreibt
die Zeitung weiter. Die Autohersteller bekommen erstmals Sitz und Stimme im
Slec-Vorstand. Ecclestone bleibt dafür zunächst Chef der wichtigen
Formel-1-Veranstaltungsfirma. Das Bankenkonsortium unter Federführung der
Bayerischen Landesbank, das 75 Prozent an der Slec besitzt, wird zunächst nur
wenige Anteile abgeben. Darauf hatten sich am Freitag die Banken und die
führenden Autohersteller mit Ecclestone geeingt.
Seit langem hatte um die Vermarktung des Sports ein Machtkampf getobt. Die
unter der Holding Grand Prix World Championship (GPWC) vereinten Automarken Ford
Motor Co. , Bayerische Motoren Werke AG (BMW) ,
Mercedes , Ferrari und Renault SA
forderten eine stärkere Beteiligung bei den Entscheidungen sowie bei
den Einnahmen. Sie hatten mit der Gründung einer eigenen Rennserie ab 2008
gedroht und bis Ende des Jahres ein Ultimatum gestellt.
GRÖSSERE BETEILIGUNG AN EINNAHMEN
Nach dem erzielten Kompromiss sollen die zehn Teams künftig mehr von den
Einnahmen der Formel 1 bekommen. Bisher bekamen sie 47 Prozent der
Fernseheinnahmen, künftig werden sie die Hälfte - dafür aber aller - Einnahmen
bekommen. "Neben den TV- Rechten werden noch Millionen mit Dingen wie
Bandenwerbung und Merchandising gemacht", so ein Insider. Insgesamt bringt die
Vermarktung des lukrativen Sports im Jahr rund 400 Millionen Dollar.
Zudem bekommt die GPWC drei Direktorenposten im neuen Slec-Vorstand
zugesprochen und erhält eine Option für die spätere Übernahme von Slec-Anteilen.
Die Anteilsverhältnisse sollen sich zunächst aber "nicht signifikant ändern",
hieß offiziell. Die BayernLB hält 50 Prozent, die Investmentbanken JP Morgan und
Lehman Brothers 25 Prozent. Weitere 25 Prozent gehören noch Rennpromotor
Ecclestone./she
NNNN
seh ich auch so:
Schröder attackiert prominente Steuerflüchtlinge
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat mit scharfen Worten prominente Deutsche
angegriffen, die wegen niedrigerer Steuern von Deutschland ins Ausland
ziehen. "Wir können die Freizügigkeit nicht einschränken, aber wir sollten
dieses Verhalten gesellschaftlich ächten", sagte Schröder der "Bild am
Sonntag". Der Kanzler wörtlich: "Solche Leute verhalten sich unpatriotisch.
Mit denen kann man keinen Staat machen."
Schröder attackiert prominente Steuerflüchtlinge
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat mit scharfen Worten prominente Deutsche
angegriffen, die wegen niedrigerer Steuern von Deutschland ins Ausland
ziehen. "Wir können die Freizügigkeit nicht einschränken, aber wir sollten
dieses Verhalten gesellschaftlich ächten", sagte Schröder der "Bild am
Sonntag". Der Kanzler wörtlich: "Solche Leute verhalten sich unpatriotisch.
Mit denen kann man keinen Staat machen."
DGAP-Ad hoc: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys gewinnt Pfizer für Kooperation bei therapeutischen Antikörpern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys gewinnt Pfizer für Kooperation bei therapeutischen Antikörpern
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute die
Vereinbarung einer therapeutischen Antikörper-Kooperation mit Pfizer Inc.
bekannt. Hierbei setzt MorphoSys seine HuCAL GOLD Bibliothek ein, um
therapeutische Antikörper gegen mehrere Zielmoleküle ("targets") aus dem
Portfolio Pfizers zu entwickeln. Der US-Pharmakonzern führt die präklinische und
klinische Entwicklung durch und ist im Anschluss für die Vermarktung der aus
der Kooperation entstandenen Produkte verantwortlich. MorphoSys erhält im
Gegenzug eine Zahlung für den Zugang zu seiner Technologie ("upfront payment"),
die den Bestand seiner liquiden Mittel erhöht. Außerdem erhält MorphoSys für
jeden in der Kooperation mit Pfizer entwickelten Antikörper
Forschungszuwendungen und erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen. Zusätzlich
stehen MorphoSys Tantiemen für jedes Antikörper-basierte Produkt zu, das aus der
Zusammenarbeit hervorgeht. Der potenzielle Gesamtwert dieser Vereinbarung - aus
der Kombination festgelegter und erfolgsabhängiger Zahlungen für zukünftige
Produkte - beträgt für MorphoSys mehr als 50 Mio. US-Dollar. Diese Summe
schließt die bei der Vermarktung von Produkten fälligen Tantiemen nicht ein.
Während der fünfjährigen Vereinbarung wird MorphoSys seine HuCAL GOLD
Antikörpertechnologie einsetzen, um vollständig humane Antikörper gegen
krankheitsassoziierte Zielmoleküle ("targets") von Pfizer zu identifizieren und
diese weiter zu optimieren. MorphoSys bringt seine Erfahrung bei der
Hochdurchsatz-Identifizierung und der anschließenden Optimierung vollständig
humaner Antikörper gemäß vorab definierter Kriterien in die Kooperation ein und
vereint diese mit Pfizers Kompetenz bei der Identifizierung von
krankheitsrelevanten Zielmolekülen und deren klinischer Entwicklung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL, die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH
(Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Manager Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MorphoSys gewinnt Pfizer für Kooperation bei therapeutischen Antikörpern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MorphoSys gewinnt Pfizer für Kooperation bei therapeutischen Antikörpern
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute die
Vereinbarung einer therapeutischen Antikörper-Kooperation mit Pfizer Inc.
bekannt. Hierbei setzt MorphoSys seine HuCAL GOLD Bibliothek ein, um
therapeutische Antikörper gegen mehrere Zielmoleküle ("targets") aus dem
Portfolio Pfizers zu entwickeln. Der US-Pharmakonzern führt die präklinische und
klinische Entwicklung durch und ist im Anschluss für die Vermarktung der aus
der Kooperation entstandenen Produkte verantwortlich. MorphoSys erhält im
Gegenzug eine Zahlung für den Zugang zu seiner Technologie ("upfront payment"),
die den Bestand seiner liquiden Mittel erhöht. Außerdem erhält MorphoSys für
jeden in der Kooperation mit Pfizer entwickelten Antikörper
Forschungszuwendungen und erfolgsabhängige Meilensteinzahlungen. Zusätzlich
stehen MorphoSys Tantiemen für jedes Antikörper-basierte Produkt zu, das aus der
Zusammenarbeit hervorgeht. Der potenzielle Gesamtwert dieser Vereinbarung - aus
der Kombination festgelegter und erfolgsabhängiger Zahlungen für zukünftige
Produkte - beträgt für MorphoSys mehr als 50 Mio. US-Dollar. Diese Summe
schließt die bei der Vermarktung von Produkten fälligen Tantiemen nicht ein.
Während der fünfjährigen Vereinbarung wird MorphoSys seine HuCAL GOLD
Antikörpertechnologie einsetzen, um vollständig humane Antikörper gegen
krankheitsassoziierte Zielmoleküle ("targets") von Pfizer zu identifizieren und
diese weiter zu optimieren. MorphoSys bringt seine Erfahrung bei der
Hochdurchsatz-Identifizierung und der anschließenden Optimierung vollständig
humaner Antikörper gemäß vorab definierter Kriterien in die Kooperation ein und
vereint diese mit Pfizers Kompetenz bei der Identifizierung von
krankheitsrelevanten Zielmolekülen und deren klinischer Entwicklung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL, die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH
(Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Manager Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
häää?
gut behauptet verändert?
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet verändert erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet verändert erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Montag mit einem gut
behaupteten Schlussstand im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 3.903 Punkten nach 3.898 zum
Handelsende am Freitag. Dabei erwarten 5 der Befragten steigende und 2
fallende Notierungen. 3 Händler gehen von einem unveränderten Schluss aus.
Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.875 bis 3.930 Punkten.
+++ Richard Breum
vwd/22.12.2003/rib/tw
gut behauptet verändert?
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet verändert erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet verändert erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Montag mit einem gut
behaupteten Schlussstand im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 3.903 Punkten nach 3.898 zum
Handelsende am Freitag. Dabei erwarten 5 der Befragten steigende und 2
fallende Notierungen. 3 Händler gehen von einem unveränderten Schluss aus.
Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.875 bis 3.930 Punkten.
+++ Richard Breum
vwd/22.12.2003/rib/tw
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VCR> deutsch
Valor und TraceXpert vereinbaren strategisches Joint Venture
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Yavne, Israel - 22. Dezember 2003. Die Valor Computerized Ltd., (Prime Standard,
VCR, WKN 928 731), der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat mit
der dänischen TraceXpert A/S ein Joint Venture vereinbart. TraceXpert ist
Technologieführer in der Echtzeitüberwachung von Produktionsprozessen. Ziel des
geplanten Gemeinschaftsunternehmens ist es, die Fertigungslösung von TraceXpert
mit Valors Simulationstechnologie zur Prozessoptimierung ("MPS") zu verknüpfen.
Hierdurch wird eine globale Lösung geschaffen, die passgenau auf die
Anforderungen der Top-Hersteller zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion
zugeschnitten ist. Die Partner haben den gemeinschaftlichen Willen, bis Ende
Januar 2004 eine vertragliche Vereinbarung zu verabschieden, die auch alle
finanziellen Einzelheiten des Joint Ventures beinhaltet.
Valors Wachstumsstrategie: Die Vereinbarung mit TraceXpert ist eine Bestätigung
für die erfolgreiche Wachstumsstrategie von Valor, die auf eine
marktbeherrschende Stellung im Bereich der Herstellungsoptimierung (PLM, Product
Lifecycle Management) des globalen Marktes der Elektronikindustrie abstellt.
Ofer Shofman, CEO von Valor erklärt: "Unsere Geschäftspolitik ist es, unsere
eigene Produktentwicklungen voranzutreiben, aber auch aktiv durch gezielte
Akquisitionen zusätzliches Wachstum zu generieren. Wir arbeiten auf eine
Technologie-Plattform hin, auf deren Basis wir fortschrittliche Lösungen mit
einer neuen Dimension an Produktnutzen und Wettbewerbsfähigkeit entwickeln
können. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, die führende
Position im Markt der vertikalen Softwarelösungen für die Elektronikindustrie
auszubauen. Dafür ist ein hohes Maß an spezialisiertem Fachwissen und Erfahrung
notwendig. Der Bereich Herstellungsoptimierung ist durch den zuvor erfolgreich
abgeschlossenen Erwerb der führenden MPS-Technologie bereits heute der
Wachstumstreiber von Valor. Durch den Vorstoß in den Markt für Echtzeitsteuerung
kann darüber hinaus ein Markt erschlossen werden, der über ein ungleich höheres
Wachstumspotenzial verfügt, da die bisherige Marktdurchdringung durch die
vorhandenen Lieferanten gering ist. Deshalb sind wir sicher, dass die
Kombination der TraceXpert Technologie mit der globalen Vertriebsstärke von
Valor in unserem Unternehmen zu zusätzlichem substantiellem Umsatz- und
Ergebniswachstum führen wird. Dies ist natürlich auch im Sinne der Valor-
Aktionäre."
Exakte Rückverfolgbarkeit: TraceXpert gilt mit einer installierten Basis von
weltweit mehreren hundert Lizenzen als Marktführer bei exakten Rückverfolg-
barkeitslösungen für den Ablauf der Bestückung von Leiterplatten (PCB) bis hin
zum einzelnen Bauteil. Führende Elektronikhersteller haben in den vergangenen
Jahren die TraceXpert Technologie eingesetzt, da sie eine standardisierte Lösung
für das ganze Unternehmen liefert, die auch bei Fertigungslinien mit
verschiedenen Maschinentypen nutzbar ist. Die Stärke der TraceXpert Technologie
liegt in der breiten Zahl der robusten und fehlersicheren Echtzeit-
Schnittstellen für die Produktionslinien, für die ein hohes Maß an Spezial-
wissen erforderlich ist. Diese Schnittstellen entsprechen den Rückverfolg-
barkeitsanforderungen die vor allem in den anspruchvollsten Segmenten der
Elektronikindustrie, wie dem Medizin-, Millitär- und Automobilbereich gefordert
werden. Die genannten Anforderungen finden darüber hinaus schnell immer größere
Verbreitung in hochvolumigen Bereichen, wie Telekom und Netzwerke.
Joint Venture: Valor beabsichtigt, die weitere Entwicklung der TraceXpert voran
zu treiben. Hierbei soll besonders der Einsatz in zusätzlichen Maschinentypen
gefördert werden und die optimale Einbindung in Valors marktführender Trilogy
5000 Prozess-Vorbereitungs-Lösung sichergestellt werden. Die bestehenden
TraceXpert-Lösungen werden weiterhin vollständig unterstützt, während die
Produkt entwicklung deutlich beschleunigt wird. TraceXpert wird das gesamte
geistige Eigentum sowie die gewonnene Erfahrung exklusiv in das Joint Venture
einbringen. Das Joint Venture wird dabei als eigenständiges Profit-Center mit
einer unabhängigen Geschäftsleitung geführt. Kurt Byskov, Generaldirektor und
Technologievorstand von TraceXpert: "Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit
Valor, die ein starkes Wachstum auf einer soliden technologischen Basis
ermöglicht. Es gibt sehr große Synergie zwischen unseren Lösungen mit einem
starken 1+1=3 Effekt für das Joint Venture. Wir schauen mit Zuversicht in die
Zukunft, haben wir doch nun die Möglichkeit, einen völlig neuen Level der
zukünftigen Marktposition zu erreichen. Durch das Joint Venture können wir
weltweit durch das vorhandene Verkaufsnetz von Valor distribuieren". Valor wird
ein Vorkaufsrecht für die vollständige Übernahme des Joint Venture nach 3 Jahren
erhalten.
Ofer Shofman, CEO von Valor:"TraceXpert ist der ideale Partner für Valor und ich
freue mich über die Vereinbarung, aufgrund der Möglichkeiten, die sich nun für
beide Parteien ergeben; ihre Technologie entspricht ohne Abstriche exakt den
Anforderungen, die der Markt verlangt. Wir sind sicher, dass die Zusammen-
führung von Valors CAD/CAM und MPS-Lösungen mit der Echtzeit Produktions-
technologie von TraceXpert ein völlig neues Niveau der Leistungsfähigkeit auf
der Produktionsebene (PLM) ermöglicht. Die genaue Rückverfolgung entwickelt sich
rasch als einer der Haupt-Wachstumsfaktoren in der Produktionsindustrie und
wird ein Schlüsselelement bei der zukünftigen Umsetzung von Herstellungssystemen
sein."
Henning Maerkedahl, Co-General Manager von TraceXpert dazu: "TraceXpert`s
bisheriger Erfolg beruht auf der technologischen Stärke, das gleiche gilt für
Valor. Da unsere Technologien komplett Komplementär sind, es gibt keine
Überschneidungen, und Valor über ein hervorragendes Verkaufs- und Supportnetz
verfügt, sehe ich für die Zukunft hervorragende Wachstumsmöglichkeiten.
Zusätzlich können unsere bisherigen Kunden durch den Zusammenschluss einen
höheren Mehrwert für die bestehenden Installationen erwarten."
Über Valor: Valor Computerized Systems (Frankfurter Wertpapierbörse, Prime
Standard, WKN: 928 731, VCR, VACS) ist der führende Anbieter von vertikal
integrierten Softwarelösungen für die Leiterplattenindustrie. Die Lösungen von
Valor decken die gesamte elektronische Beschaffungskette - von der Entwicklung
bis hin zur Fertigung und Bestückung - ab. Durch diese Produkte werden
Produktzyklen verkürzt und die Qualität signifikant erhöht, so dass sich die
Produktivität und die Gewinne der Valor-Kunden damit steigern lassen. So greifen
unter anderem Intel, IBM, Nokia, Sony und Toshiba auf die Lösungen von Valor
zurück. Weitere Informationen unter http://www.valor.com.
Über TraceXpert: TraceXpert ist eine im Privatbesitz befindliche Gesellschaft
mit Sitz in Aarhus, Dänemark. TraceXpert ist spezialisiert auf die Entwicklung
und den Verkauf von Echtzeit SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition)
Lösungen für die weltweite Elektronikindustrie, die einen wesentlichen Teil der
MES (Manufacturing Execution System) implementieren. Weitere informationen
finden sich im Internet unter http:/www.tracexpert.com.
Ansprechpartner:
Valor Corporate: Alon Levitan, Valor Computerized Systems, Ltd. Tel.: +972(0)8-
943 2430, alonl@valor.com, www.valor.com
IR Kontakt Deutschland: Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.:
+49(0)6084-94859-1, sknop@edicto.de, www.edicto.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.12.2003
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WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Valor und TraceXpert vereinbaren strategisches Joint Venture
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Yavne, Israel - 22. Dezember 2003. Die Valor Computerized Ltd., (Prime Standard,
VCR, WKN 928 731), der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat mit
der dänischen TraceXpert A/S ein Joint Venture vereinbart. TraceXpert ist
Technologieführer in der Echtzeitüberwachung von Produktionsprozessen. Ziel des
geplanten Gemeinschaftsunternehmens ist es, die Fertigungslösung von TraceXpert
mit Valors Simulationstechnologie zur Prozessoptimierung ("MPS") zu verknüpfen.
Hierdurch wird eine globale Lösung geschaffen, die passgenau auf die
Anforderungen der Top-Hersteller zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion
zugeschnitten ist. Die Partner haben den gemeinschaftlichen Willen, bis Ende
Januar 2004 eine vertragliche Vereinbarung zu verabschieden, die auch alle
finanziellen Einzelheiten des Joint Ventures beinhaltet.
Valors Wachstumsstrategie: Die Vereinbarung mit TraceXpert ist eine Bestätigung
für die erfolgreiche Wachstumsstrategie von Valor, die auf eine
marktbeherrschende Stellung im Bereich der Herstellungsoptimierung (PLM, Product
Lifecycle Management) des globalen Marktes der Elektronikindustrie abstellt.
Ofer Shofman, CEO von Valor erklärt: "Unsere Geschäftspolitik ist es, unsere
eigene Produktentwicklungen voranzutreiben, aber auch aktiv durch gezielte
Akquisitionen zusätzliches Wachstum zu generieren. Wir arbeiten auf eine
Technologie-Plattform hin, auf deren Basis wir fortschrittliche Lösungen mit
einer neuen Dimension an Produktnutzen und Wettbewerbsfähigkeit entwickeln
können. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, die führende
Position im Markt der vertikalen Softwarelösungen für die Elektronikindustrie
auszubauen. Dafür ist ein hohes Maß an spezialisiertem Fachwissen und Erfahrung
notwendig. Der Bereich Herstellungsoptimierung ist durch den zuvor erfolgreich
abgeschlossenen Erwerb der führenden MPS-Technologie bereits heute der
Wachstumstreiber von Valor. Durch den Vorstoß in den Markt für Echtzeitsteuerung
kann darüber hinaus ein Markt erschlossen werden, der über ein ungleich höheres
Wachstumspotenzial verfügt, da die bisherige Marktdurchdringung durch die
vorhandenen Lieferanten gering ist. Deshalb sind wir sicher, dass die
Kombination der TraceXpert Technologie mit der globalen Vertriebsstärke von
Valor in unserem Unternehmen zu zusätzlichem substantiellem Umsatz- und
Ergebniswachstum führen wird. Dies ist natürlich auch im Sinne der Valor-
Aktionäre."
Exakte Rückverfolgbarkeit: TraceXpert gilt mit einer installierten Basis von
weltweit mehreren hundert Lizenzen als Marktführer bei exakten Rückverfolg-
barkeitslösungen für den Ablauf der Bestückung von Leiterplatten (PCB) bis hin
zum einzelnen Bauteil. Führende Elektronikhersteller haben in den vergangenen
Jahren die TraceXpert Technologie eingesetzt, da sie eine standardisierte Lösung
für das ganze Unternehmen liefert, die auch bei Fertigungslinien mit
verschiedenen Maschinentypen nutzbar ist. Die Stärke der TraceXpert Technologie
liegt in der breiten Zahl der robusten und fehlersicheren Echtzeit-
Schnittstellen für die Produktionslinien, für die ein hohes Maß an Spezial-
wissen erforderlich ist. Diese Schnittstellen entsprechen den Rückverfolg-
barkeitsanforderungen die vor allem in den anspruchvollsten Segmenten der
Elektronikindustrie, wie dem Medizin-, Millitär- und Automobilbereich gefordert
werden. Die genannten Anforderungen finden darüber hinaus schnell immer größere
Verbreitung in hochvolumigen Bereichen, wie Telekom und Netzwerke.
Joint Venture: Valor beabsichtigt, die weitere Entwicklung der TraceXpert voran
zu treiben. Hierbei soll besonders der Einsatz in zusätzlichen Maschinentypen
gefördert werden und die optimale Einbindung in Valors marktführender Trilogy
5000 Prozess-Vorbereitungs-Lösung sichergestellt werden. Die bestehenden
TraceXpert-Lösungen werden weiterhin vollständig unterstützt, während die
Produkt entwicklung deutlich beschleunigt wird. TraceXpert wird das gesamte
geistige Eigentum sowie die gewonnene Erfahrung exklusiv in das Joint Venture
einbringen. Das Joint Venture wird dabei als eigenständiges Profit-Center mit
einer unabhängigen Geschäftsleitung geführt. Kurt Byskov, Generaldirektor und
Technologievorstand von TraceXpert: "Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit
Valor, die ein starkes Wachstum auf einer soliden technologischen Basis
ermöglicht. Es gibt sehr große Synergie zwischen unseren Lösungen mit einem
starken 1+1=3 Effekt für das Joint Venture. Wir schauen mit Zuversicht in die
Zukunft, haben wir doch nun die Möglichkeit, einen völlig neuen Level der
zukünftigen Marktposition zu erreichen. Durch das Joint Venture können wir
weltweit durch das vorhandene Verkaufsnetz von Valor distribuieren". Valor wird
ein Vorkaufsrecht für die vollständige Übernahme des Joint Venture nach 3 Jahren
erhalten.
Ofer Shofman, CEO von Valor:"TraceXpert ist der ideale Partner für Valor und ich
freue mich über die Vereinbarung, aufgrund der Möglichkeiten, die sich nun für
beide Parteien ergeben; ihre Technologie entspricht ohne Abstriche exakt den
Anforderungen, die der Markt verlangt. Wir sind sicher, dass die Zusammen-
führung von Valors CAD/CAM und MPS-Lösungen mit der Echtzeit Produktions-
technologie von TraceXpert ein völlig neues Niveau der Leistungsfähigkeit auf
der Produktionsebene (PLM) ermöglicht. Die genaue Rückverfolgung entwickelt sich
rasch als einer der Haupt-Wachstumsfaktoren in der Produktionsindustrie und
wird ein Schlüsselelement bei der zukünftigen Umsetzung von Herstellungssystemen
sein."
Henning Maerkedahl, Co-General Manager von TraceXpert dazu: "TraceXpert`s
bisheriger Erfolg beruht auf der technologischen Stärke, das gleiche gilt für
Valor. Da unsere Technologien komplett Komplementär sind, es gibt keine
Überschneidungen, und Valor über ein hervorragendes Verkaufs- und Supportnetz
verfügt, sehe ich für die Zukunft hervorragende Wachstumsmöglichkeiten.
Zusätzlich können unsere bisherigen Kunden durch den Zusammenschluss einen
höheren Mehrwert für die bestehenden Installationen erwarten."
Über Valor: Valor Computerized Systems (Frankfurter Wertpapierbörse, Prime
Standard, WKN: 928 731, VCR, VACS) ist der führende Anbieter von vertikal
integrierten Softwarelösungen für die Leiterplattenindustrie. Die Lösungen von
Valor decken die gesamte elektronische Beschaffungskette - von der Entwicklung
bis hin zur Fertigung und Bestückung - ab. Durch diese Produkte werden
Produktzyklen verkürzt und die Qualität signifikant erhöht, so dass sich die
Produktivität und die Gewinne der Valor-Kunden damit steigern lassen. So greifen
unter anderem Intel, IBM, Nokia, Sony und Toshiba auf die Lösungen von Valor
zurück. Weitere Informationen unter http://www.valor.com.
Über TraceXpert: TraceXpert ist eine im Privatbesitz befindliche Gesellschaft
mit Sitz in Aarhus, Dänemark. TraceXpert ist spezialisiert auf die Entwicklung
und den Verkauf von Echtzeit SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition)
Lösungen für die weltweite Elektronikindustrie, die einen wesentlichen Teil der
MES (Manufacturing Execution System) implementieren. Weitere informationen
finden sich im Internet unter http:/www.tracexpert.com.
Ansprechpartner:
Valor Corporate: Alon Levitan, Valor Computerized Systems, Ltd. Tel.: +972(0)8-
943 2430, alonl@valor.com, www.valor.com
IR Kontakt Deutschland: Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.:
+49(0)6084-94859-1, sknop@edicto.de, www.edicto.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.12.2003
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WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
aha
ein neuer broker für uns...
DGAP-News: Concord Effekten AG <CEF>
Concord bietet "Day Trading Plattform" für Top Professionals an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, 22. Dezember 2003: Mit der Gründung der Tochtergesellschaft
Concord Trading GmbH, einer 70%igen Beteiligung der Concord Effekten AG, steigt
Concord in den stark wachsenden Markt des professionellen "Day Trading" ein. Das
Angebot der Gesellschaft wendet sich an erfahrene Kapitalmarktspezialisten, die
den Handel mit Wertpapieren im eigenen Namen und auf eigene Rechnung betreiben.
Zielgruppe sind professionelle Wertpapierhändler mit höchsten Ansprüchen an
Infrastruktur und Transaktionseffizienz. Concord bietet dieser Zielgruppe das
Netzwerk einer Wertpapierbank im Herzen Frankfurts bei gleichzeitig günstigen
Abwicklungskonditionen. Aufgrund der hohen Synergieeffekte erwartet Concord
schon im Verlauf des Geschäftsjahres 2004 einen positiven Ergebnisbeitrag aus
dem neuen Geschäftsfeld. "Wir sind zuversichtlich, hierdurch unserem Haus ein
breiteres, stabiles Fundament zu legen und verbesserte Zukunftschancen zu
eröffnen", so Dirk Schaper, Vorsitzender des Vorstands der Concord Effekten AG.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Unternehmenskommunikation
Tel. 069-50951-270
www.concord-ag.de
info@concord-ag.de
Die börsennotierte Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit
Fokus auf Small & Mid Cap-Unternehmen. An den Standorten Frankfurt und Hamburg
engagieren sich rund 100 Mitarbeiter in den Geschäftsfeldern: Equities, Fixed
Income, Derivatives und Corporate Services. Concord ist einer der führenden
Broker in DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Werten. Im Bereich Corporate Services
verbindet Concord ihr integriertes Know-how als Designated Sponsor sowie als
Equity-Capital-Markets- und Mergers & Acquisitions-Berater zu einem umfassenden
Serviceangebot für mittelständische börsennotierte Unternehmen. Seit Ende 1998
hat Concord über 50 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen, darunter 18
Börseneinführungen (12 Leads).
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.12.2003
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WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
ein neuer broker für uns...
DGAP-News: Concord Effekten AG <CEF>
Concord bietet "Day Trading Plattform" für Top Professionals an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, 22. Dezember 2003: Mit der Gründung der Tochtergesellschaft
Concord Trading GmbH, einer 70%igen Beteiligung der Concord Effekten AG, steigt
Concord in den stark wachsenden Markt des professionellen "Day Trading" ein. Das
Angebot der Gesellschaft wendet sich an erfahrene Kapitalmarktspezialisten, die
den Handel mit Wertpapieren im eigenen Namen und auf eigene Rechnung betreiben.
Zielgruppe sind professionelle Wertpapierhändler mit höchsten Ansprüchen an
Infrastruktur und Transaktionseffizienz. Concord bietet dieser Zielgruppe das
Netzwerk einer Wertpapierbank im Herzen Frankfurts bei gleichzeitig günstigen
Abwicklungskonditionen. Aufgrund der hohen Synergieeffekte erwartet Concord
schon im Verlauf des Geschäftsjahres 2004 einen positiven Ergebnisbeitrag aus
dem neuen Geschäftsfeld. "Wir sind zuversichtlich, hierdurch unserem Haus ein
breiteres, stabiles Fundament zu legen und verbesserte Zukunftschancen zu
eröffnen", so Dirk Schaper, Vorsitzender des Vorstands der Concord Effekten AG.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Unternehmenskommunikation
Tel. 069-50951-270
www.concord-ag.de
info@concord-ag.de
Die börsennotierte Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit
Fokus auf Small & Mid Cap-Unternehmen. An den Standorten Frankfurt und Hamburg
engagieren sich rund 100 Mitarbeiter in den Geschäftsfeldern: Equities, Fixed
Income, Derivatives und Corporate Services. Concord ist einer der führenden
Broker in DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Werten. Im Bereich Corporate Services
verbindet Concord ihr integriertes Know-how als Designated Sponsor sowie als
Equity-Capital-Markets- und Mergers & Acquisitions-Berater zu einem umfassenden
Serviceangebot für mittelständische börsennotierte Unternehmen. Seit Ende 1998
hat Concord über 50 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen, darunter 18
Börseneinführungen (12 Leads).
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.12.2003
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WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
"FTD": Münchener Rück prüft klassische Kapitallebensversicherung
"FTD": Münchener Rück prüft klassische Kapitallebensversicherung
Hamburg (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG stellt
die klassische Kapitallebensversicherung mit festen Garantien für die Kunden
auf den Prüfstand. "Wir müssen unser Modell anpassen. So wie bisher kann es
nicht weitergehen", sagte der künftige Vorstandsvorsitzende Nikolaus von
Bomhard in einem Interview der "Financial Times Deutschland" (FTD -
Montagausgabe). Die Verteilung von Risiko und Gewinnchance stimme nicht
mehr. Das Risiko liege fast vollständig beim Aktionär, so von Bomhard. Das
müsse sich rasch ändern.
Von Bomhard, der am 1. Januar 2004 den bisherigen Vorstandsvorsitzenden
Jürgen Schinzler ablöst, kündigte im Gespräch mit der Zeitung zudem an, die
Beteiligung an der Erstversicherungs-Holding Ergo zu überprüfen. Der
Münchener-Rück-Konzern hält über Ergo die Hamburg-Mannheimer und die
Victoria Leben. Seit Monaten gibt es laut Bericht Spekulationen, der Konzern
wolle Ergo abgeben. Die defizitäre Tochter werde wegen der Probleme ihrer
Lebensversicherer 2003 erneut einen Verlust ausweisen, der nach bisherigen
Erwartungen die gesamte Gruppe in die roten Zahlen bringt.
Eine Trennung sei "nicht auf dem Bildschirm", sagte von Bomhard und
erklärte gleichzeitig, eine strategische Überprüfung aller Geschäftsfelder
werde bis Februar oder März 2004 abgeschlossen. Ergebnisse wolle der Konzern
am 15. April mit seinen Jahresergebnissen 2003 vorlegen. "Dann sollte diese
Frage geklärt sein", zitiert die Zeitung von Bomhard.
vwd/11/22.12.2003/bb/ip
"FTD": Münchener Rück prüft klassische Kapitallebensversicherung
Hamburg (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG stellt
die klassische Kapitallebensversicherung mit festen Garantien für die Kunden
auf den Prüfstand. "Wir müssen unser Modell anpassen. So wie bisher kann es
nicht weitergehen", sagte der künftige Vorstandsvorsitzende Nikolaus von
Bomhard in einem Interview der "Financial Times Deutschland" (FTD -
Montagausgabe). Die Verteilung von Risiko und Gewinnchance stimme nicht
mehr. Das Risiko liege fast vollständig beim Aktionär, so von Bomhard. Das
müsse sich rasch ändern.
Von Bomhard, der am 1. Januar 2004 den bisherigen Vorstandsvorsitzenden
Jürgen Schinzler ablöst, kündigte im Gespräch mit der Zeitung zudem an, die
Beteiligung an der Erstversicherungs-Holding Ergo zu überprüfen. Der
Münchener-Rück-Konzern hält über Ergo die Hamburg-Mannheimer und die
Victoria Leben. Seit Monaten gibt es laut Bericht Spekulationen, der Konzern
wolle Ergo abgeben. Die defizitäre Tochter werde wegen der Probleme ihrer
Lebensversicherer 2003 erneut einen Verlust ausweisen, der nach bisherigen
Erwartungen die gesamte Gruppe in die roten Zahlen bringt.
Eine Trennung sei "nicht auf dem Bildschirm", sagte von Bomhard und
erklärte gleichzeitig, eine strategische Überprüfung aller Geschäftsfelder
werde bis Februar oder März 2004 abgeschlossen. Ergebnisse wolle der Konzern
am 15. April mit seinen Jahresergebnissen 2003 vorlegen. "Dann sollte diese
Frage geklärt sein", zitiert die Zeitung von Bomhard.
vwd/11/22.12.2003/bb/ip
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HENKEL - Der Konzern treibt den Einstieg in den US-Markt voran. Henkel
übernimmt für 200 Mio bis 300 Mio USD Advanced Research Laboratories. Das
Unternehmen stellt Haarpflege- und Stylingprodukte her. Am Wochenende
einigten sich die beiden Parteien auf das Geschäft, eine offizielle
Bekanntmachung könnte schon heute erfolgen, wie aus Branchenkreisen bekannt
wurde. (FTD S. 3)
BERTELSMANN - Der Konzern will nach einer zweijährigen Konsolidierungsphase
wieder auf Wachstumskurs gehen. Teure Zukäufe sind aber nicht geplant. Im
Mittelpunkt stehen Asien und Osteuropa. Für Neuinvestitionen stehen 700 Mio
EUR zur Verfügung, bestätigte der Vorstandsvorsitzende Gunter Thielen.
(Handelsblatt S. 2)
MÜNCHENER RÜCK - Das Institut stellt die klassische
Kapitallebensversicherung mit festen Garantien für die Kunden auf den
Prüfstand. Der designierte Vorstandsvorsitzende Nikolaus von Bomhard will
eine Anpassung des Modells. (FTD S. 1)
AGF - Die französische Allianz-Tochter kommt langsam aus dem Tief. Man sei
auf dem richtigen Weg, doch gebe es noch einiges zu tun, sagte AGF-Vorstand
Laurent Mignon. Die Produktivität müsse noch gesteigert werden.
(Handelsblatt S. 21)
LBS NORD - In Norddeutschland kündigt sich eine Großfusion der
Landesbausparkassen an. Nachdem vor 3 Jahren die Institute in Niedersachsen
und Berlin zur LBS Nord fusionierten, soll nun die LBS von
Schleswig-Holstein die Nord-Gruppe stärken. Gegenwärtig werden die Synergien
einer Fusion geprüft, sagte der Vorstandsvorsitzende der LBS Nord, Manfred
Breuer. (Welt S. 15)
DRESDNER BANK - Das Institut verkauft im Zuge ihres
Restrukturierungsprozesses ihre Finanzmarktdatenbank an IBM Deutschland. Der
IT-Dienstleister, der die Datenbank gemeinsam mit der Dresdner Bank
entwickelt hat, ist künftig für Steuerung, Weiterentwicklung und Betrieb
verantwortlich, und wird die Leistungen nach Bedarf an die Dresdner Bank und
andere Banken verkaufen. Beide Unternehmen unterzeichneten am Freitag eine
entsprechende Vereinbarung, heißt es. (Handelsblatt S. 23)
SPARKASSEN - Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken, Christopher Pleister, fordert, Fusionen zwischen
Genossenschaftsbanken und Sparkassen zuzulassen. (FTD S. 1)
INTER-VERSICHERUNGSGRUPPE - Die angeschlagene Gruppe hat nach eigener
Einschätzung das Gröbste überstanden. Insbesondere der Börsenaufschwung
wirke sich positiv aus, sagte Vorstand Hans-Wilhelm Zeidler. (Handelsblatt
S. 22)
TUI - Europa muss sich in den nächsten Jahren auf eine Touristenflut aus
China einstellen, sagte Martin Buese, bei TUI verantwortlich für das
China-Geschäft. Sein Unternehmen sieht große Chancen. (FAZ S. 15)
DEUTSCHE TELEKOM - Der Konzern geht auf die Dienstleistungsgewerkschaft
ver.di zu. Der Vorstand will auf einen Teil seines Grundgehalts verzichten,
wenn ver.di Einschnitten bei den Personalkosten zustimmt. Vorgesehen ist,
dass Arbeitszeit und Gehalt von 100.000 Beschäftigten im Inland um 10%
sinken. (Handelsblatt S. 13)
SAZLGITTER - Der Vorstandsvorsitzende des Stahlkonzerns, Wolfgang Leese, ist
für 2004 optimistisch. Die Auftragsbücher für das 1. Quartal sehen recht
viel versprechend aus. Umsatz und Ergebnis dürften sich 2004 verbessern.
(Welt S. 15)
FORMEL 1 - Slec, die Holding der Formel 1, soll möglichst schon 2005 an die
Börse gebracht werden, sagte ein Insider. Dann soll auch der Organisator
Bernie Ecclestone seine führende Position aufgeben. (Handelsblatt S. 13)
vwd/22.12.2003/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HENKEL - Der Konzern treibt den Einstieg in den US-Markt voran. Henkel
übernimmt für 200 Mio bis 300 Mio USD Advanced Research Laboratories. Das
Unternehmen stellt Haarpflege- und Stylingprodukte her. Am Wochenende
einigten sich die beiden Parteien auf das Geschäft, eine offizielle
Bekanntmachung könnte schon heute erfolgen, wie aus Branchenkreisen bekannt
wurde. (FTD S. 3)
BERTELSMANN - Der Konzern will nach einer zweijährigen Konsolidierungsphase
wieder auf Wachstumskurs gehen. Teure Zukäufe sind aber nicht geplant. Im
Mittelpunkt stehen Asien und Osteuropa. Für Neuinvestitionen stehen 700 Mio
EUR zur Verfügung, bestätigte der Vorstandsvorsitzende Gunter Thielen.
(Handelsblatt S. 2)
MÜNCHENER RÜCK - Das Institut stellt die klassische
Kapitallebensversicherung mit festen Garantien für die Kunden auf den
Prüfstand. Der designierte Vorstandsvorsitzende Nikolaus von Bomhard will
eine Anpassung des Modells. (FTD S. 1)
AGF - Die französische Allianz-Tochter kommt langsam aus dem Tief. Man sei
auf dem richtigen Weg, doch gebe es noch einiges zu tun, sagte AGF-Vorstand
Laurent Mignon. Die Produktivität müsse noch gesteigert werden.
(Handelsblatt S. 21)
LBS NORD - In Norddeutschland kündigt sich eine Großfusion der
Landesbausparkassen an. Nachdem vor 3 Jahren die Institute in Niedersachsen
und Berlin zur LBS Nord fusionierten, soll nun die LBS von
Schleswig-Holstein die Nord-Gruppe stärken. Gegenwärtig werden die Synergien
einer Fusion geprüft, sagte der Vorstandsvorsitzende der LBS Nord, Manfred
Breuer. (Welt S. 15)
DRESDNER BANK - Das Institut verkauft im Zuge ihres
Restrukturierungsprozesses ihre Finanzmarktdatenbank an IBM Deutschland. Der
IT-Dienstleister, der die Datenbank gemeinsam mit der Dresdner Bank
entwickelt hat, ist künftig für Steuerung, Weiterentwicklung und Betrieb
verantwortlich, und wird die Leistungen nach Bedarf an die Dresdner Bank und
andere Banken verkaufen. Beide Unternehmen unterzeichneten am Freitag eine
entsprechende Vereinbarung, heißt es. (Handelsblatt S. 23)
SPARKASSEN - Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken, Christopher Pleister, fordert, Fusionen zwischen
Genossenschaftsbanken und Sparkassen zuzulassen. (FTD S. 1)
INTER-VERSICHERUNGSGRUPPE - Die angeschlagene Gruppe hat nach eigener
Einschätzung das Gröbste überstanden. Insbesondere der Börsenaufschwung
wirke sich positiv aus, sagte Vorstand Hans-Wilhelm Zeidler. (Handelsblatt
S. 22)
TUI - Europa muss sich in den nächsten Jahren auf eine Touristenflut aus
China einstellen, sagte Martin Buese, bei TUI verantwortlich für das
China-Geschäft. Sein Unternehmen sieht große Chancen. (FAZ S. 15)
DEUTSCHE TELEKOM - Der Konzern geht auf die Dienstleistungsgewerkschaft
ver.di zu. Der Vorstand will auf einen Teil seines Grundgehalts verzichten,
wenn ver.di Einschnitten bei den Personalkosten zustimmt. Vorgesehen ist,
dass Arbeitszeit und Gehalt von 100.000 Beschäftigten im Inland um 10%
sinken. (Handelsblatt S. 13)
SAZLGITTER - Der Vorstandsvorsitzende des Stahlkonzerns, Wolfgang Leese, ist
für 2004 optimistisch. Die Auftragsbücher für das 1. Quartal sehen recht
viel versprechend aus. Umsatz und Ergebnis dürften sich 2004 verbessern.
(Welt S. 15)
FORMEL 1 - Slec, die Holding der Formel 1, soll möglichst schon 2005 an die
Börse gebracht werden, sagte ein Insider. Dann soll auch der Organisator
Bernie Ecclestone seine führende Position aufgeben. (Handelsblatt S. 13)
vwd/22.12.2003/pi/bb
moin berta
moin berta, moin hurri
immer noch kein schnee am see, aber 100m weiter oben ists leidlich weiß.
ist allerdings nur schauerwetter, momentan scheint die sonne von einem stahlblauene winterhimmel, sollte kein problem sein.
immer noch kein schnee am see, aber 100m weiter oben ists leidlich weiß.
ist allerdings nur schauerwetter, momentan scheint die sonne von einem stahlblauene winterhimmel, sollte kein problem sein.
moin zusammen
ich versuchs mal wieder mit paar mor zu 10,21
gute news, aber wie ich mor kenne, fällt sie wieder unter 10 und ich werd mit leichtem verlust kurz vorher ausgestoppt
gute news, aber wie ich mor kenne, fällt sie wieder unter 10 und ich werd mit leichtem verlust kurz vorher ausgestoppt
moin yyy & nendaz
moin nochmal ihr spätaufsteher
ui
jetzt aber dicke rallyekäufer bei mor, über 11 k zu 10,5 in sekunden weg
jetzt aber dicke rallyekäufer bei mor, über 11 k zu 10,5 in sekunden weg
sauber berta!
mein sch...-system hat ohne mein norton-internet-security hochgefahren, was bedeutete, dass ich nicht auf https seiten zugreifen konnte, nach dem neustart habe ich jetzt 4 mal versucht dem kurs hinterherzulaufen, nun nicht mehr order raus
mein sch...-system hat ohne mein norton-internet-security hochgefahren, was bedeutete, dass ich nicht auf https seiten zugreifen konnte, nach dem neustart habe ich jetzt 4 mal versucht dem kurs hinterherzulaufen, nun nicht mehr order raus
was ich schon versucht hab, bei mor mal wieder nen hype mitzuschwimmen
hier ist mir eben immer in erinnerung, wie ich mit 2 shorts extrem verbrannt bin, weil da tagelang mit kleinen stücken immer wieder nur ins ask reingekauft wurde, die stieg von 10 auf 20 oder so....
kein wunder bei nur 3,x mio aktien
hier ist mir eben immer in erinnerung, wie ich mit 2 shorts extrem verbrannt bin, weil da tagelang mit kleinen stücken immer wieder nur ins ask reingekauft wurde, die stieg von 10 auf 20 oder so....
kein wunder bei nur 3,x mio aktien
Moin, moin,
Medigene wieder schön rot. Wer hat dennn den Mund voll genommen, Vertriebspartner noch dieses Jahr - dafür gibts schon vorher sauber was auf die Fresse...
Aber vielleicht kommt heute oder morgen ja noch der automatische AdHoc-Generator mit "Vertriebspartner gefunden, aufgrund günstiger Kostenstruktur wird er mit lediglich 210 % des Umsatzes beteiligt" oder "tut uns leid wir arbeiten alle für Sie an einer neuen Geschichte"
GFri
Medigene wieder schön rot. Wer hat dennn den Mund voll genommen, Vertriebspartner noch dieses Jahr - dafür gibts schon vorher sauber was auf die Fresse...
Aber vielleicht kommt heute oder morgen ja noch der automatische AdHoc-Generator mit "Vertriebspartner gefunden, aufgrund günstiger Kostenstruktur wird er mit lediglich 210 % des Umsatzes beteiligt" oder "tut uns leid wir arbeiten alle für Sie an einer neuen Geschichte"
GFri
den mund voll genommen hat der IR-doktor bei MDG, sonst niemand. wenn man dem menschen nicht mehr glauben kann, nachdem er dies mehrfach behauptet hat, wem dann...?
Hurri,
den meinte ich ja. Vielleicht ein Verwandter von Saddams Pressechef ?
GFri
den meinte ich ja. Vielleicht ein Verwandter von Saddams Pressechef ?
GFri
WL
Medigene noch kein bedarf
4MBO noch kein bedarf
MOR nicht geschafft
Funkwerk K zu 23,3
PRVH da hypen sie sich wieder hoch
Medigene noch kein bedarf
4MBO noch kein bedarf
MOR nicht geschafft
Funkwerk K zu 23,3
PRVH da hypen sie sich wieder hoch
@nendaz
few verkauft der vorstand massiv und eine ke zur finanzierung der am freitag bekannt gewordenen aquisitionen wird nicht ausgeschlossen, deswegen der verfall wohl
we2 korrigiert auch wahnsinnig
few verkauft der vorstand massiv und eine ke zur finanzierung der am freitag bekannt gewordenen aquisitionen wird nicht ausgeschlossen, deswegen der verfall wohl
we2 korrigiert auch wahnsinnig
"An den vereinten Kräften der neuen Vertriebspartner und des exzellenten Medigene Managements werden die Shorties zu und mit Tausenden verlieren!"
berta
hab ich gesehen, danke, der verfall ist aber m.E. zu groß, ich setze auf zwei/drei schnelle €/aktie rebound, dann können die meinetwegen abrauschen bis nach kapstadt
hab ich gesehen, danke, der verfall ist aber m.E. zu groß, ich setze auf zwei/drei schnelle €/aktie rebound, dann können die meinetwegen abrauschen bis nach kapstadt
ADE: AKTIEN-FLASH: MorphoSys plus 17% - Zusammenarbeit mit Pfizer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der MorphoSys AG haben am
Montagmorgen 17,07 Prozent auf 10,70 Euro gewonnen. Das Biotechnologieunternehme
n wird mit dem US-Pharmakonzern Pfizer Inc. bei
therapeutischen Antikörpern zusammen arbeiten./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der MorphoSys AG haben am
Montagmorgen 17,07 Prozent auf 10,70 Euro gewonnen. Das Biotechnologieunternehme
n wird mit dem US-Pharmakonzern Pfizer Inc. bei
therapeutischen Antikörpern zusammen arbeiten./tw
NNNN
nun bin ich mit FEW schon soweit, dass ich mich ohne verlust ausstoppen lassen kann
ANALYSE/HVB bestätigt für Volkswagen "Underperform"
ANALYSE/HVB bestätigt für Volkswagen "Underperform"
===
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Bestätigt 37 EUR
===
Die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) Equity Research sehen die für
2003 gesenkten Produktionszahlen für den neuen Golf mit einem begrenzten
Einfluss auf die VW-Gewinne in diesem Jahr. Sollte es sich dabei nur um ein
technisches Problem handeln, das mittlerweile behoben sei, dürfte es keine
Auswirkungen auf die Prognosen für 2004 und 2005 haben. Sollte der Golf V
aber neben dem Dollar, den hohen Sachinvestitionen und dem schwachen
westeuropäischen Pkw-Markt ein Problem für VW werden, könnten die Aussichten
für diese beiden Jahre noch pessimistischer werden, heißt es.
+++ Susanne Gremmler
vwd/22.12.2003/gre/tw
ANALYSE/HVB bestätigt für Volkswagen "Underperform"
===
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Bestätigt 37 EUR
===
Die Analysten der HypoVereinsbank (HVB) Equity Research sehen die für
2003 gesenkten Produktionszahlen für den neuen Golf mit einem begrenzten
Einfluss auf die VW-Gewinne in diesem Jahr. Sollte es sich dabei nur um ein
technisches Problem handeln, das mittlerweile behoben sei, dürfte es keine
Auswirkungen auf die Prognosen für 2004 und 2005 haben. Sollte der Golf V
aber neben dem Dollar, den hohen Sachinvestitionen und dem schwachen
westeuropäischen Pkw-Markt ein Problem für VW werden, könnten die Aussichten
für diese beiden Jahre noch pessimistischer werden, heißt es.
+++ Susanne Gremmler
vwd/22.12.2003/gre/tw
WE2 ist doch eh eine Megablase
ja, we2 wird auch zeit, das die verrecken
völlig überteuert imho
völlig überteuert imho
***ANALYSE/MeFiCo startet MorphoSys mit "Buy"
***ANALYSE/MeFiCo startet MorphoSys mit "Buy"
***ANALYSE/MeFiCo startet MorphoSys mit "Buy"
dialog
morphosys
guten morgen ihr powertrader
malkurzreinguck
nicht viel los
hsmaria
malkurzreinguck
nicht viel los
hsmaria
boom
mor wieder runter, wie jedesmal
sinnlos, über 10 kann die sich einfach nicht stabilisieren
10,21 hier noch long, aber der stop kommt schon gefährlich nahe grade wieder
mor wieder runter, wie jedesmal
sinnlos, über 10 kann die sich einfach nicht stabilisieren
10,21 hier noch long, aber der stop kommt schon gefährlich nahe grade wieder
nachkauf MB4
kk 1,75
kk 1,75
die xmp abzocke nimmt ihren lauf
2,33
2,33
@hurri
ich hoffe, du bist nicht auf den mb4 abzocker reingefallen, der behauptet, es gäbe ne empfehlung von tradecentre
es gab am we keinen tc brief
ich hoffe, du bist nicht auf den mb4 abzocker reingefallen, der behauptet, es gäbe ne empfehlung von tradecentre
es gab am we keinen tc brief
klamme buden
Borussia Dortmund will 100-Millionen-Anleihe begeben
(Wiederholung vom Vortag)
DORTMUND (dpa-AFX) - Der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund
bemüht sich nach übereinstimmenden Informationen von "Süddeutscher Zeitung" und
"kicker" (Montagausgaben) auf dem englischen Kapitalmarkt um eine Anleihe von
bis zu 100 Millionen Euro. Für den Betrag sollen die Zuschauereinnahmen der
nächsten zwölf Jahre verpfändet werden. Nach Angaben der beiden Blätter muss der
Börsen notierte Verein gegenüber der Saison 2002/2003 mit Mindereinnahmen in
Höhe von rund 50 Millionen Euro rechnen.
Mit der Geldspritze sollen Etatlöcher im laufenden Geschäftsjahr gestopft
werden. Investmentbanker Stephen Schechter (London), der im April diesen Jahres
schon für den FC Schalke 04 eine 75-Millionen- Euro-Anleihe platzierte, stehe in
aussichtsreichen Verhandlungen mit der Geschäftsführung der Borussia.
Die wirtschaftliche Situation des BVB habe sich auch durch einen 2001
geschlossenen Geheimvertrag mit dem AC Parma verschlechtert. Darin sollen sich
die Dortmunder verpflichtet haben, die im Zuge der Verpflichtung von Marcio
Amoroso abgetretenen Transferrechte am Spieler Evanilson im Sommer diesen Jahres
zurückzukaufen, berichten die "Süddeutsche Zeitung" und der "kicker". 15
Millionen Euro habe die Borussia deshalb an den italienischen Club zahlen
müssen. Die Verabredung zwischen Parma und Dortmund soll laut den beiden
Blättern dazu gedient haben, in der Borussen-Jahresbilanz 2000/2001 einen
Verlust von fast 20 Millionen Euro zu kaschieren./wn/DP/she
NNNN
Borussia Dortmund will 100-Millionen-Anleihe begeben
(Wiederholung vom Vortag)
DORTMUND (dpa-AFX) - Der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund
bemüht sich nach übereinstimmenden Informationen von "Süddeutscher Zeitung" und
"kicker" (Montagausgaben) auf dem englischen Kapitalmarkt um eine Anleihe von
bis zu 100 Millionen Euro. Für den Betrag sollen die Zuschauereinnahmen der
nächsten zwölf Jahre verpfändet werden. Nach Angaben der beiden Blätter muss der
Börsen notierte Verein gegenüber der Saison 2002/2003 mit Mindereinnahmen in
Höhe von rund 50 Millionen Euro rechnen.
Mit der Geldspritze sollen Etatlöcher im laufenden Geschäftsjahr gestopft
werden. Investmentbanker Stephen Schechter (London), der im April diesen Jahres
schon für den FC Schalke 04 eine 75-Millionen- Euro-Anleihe platzierte, stehe in
aussichtsreichen Verhandlungen mit der Geschäftsführung der Borussia.
Die wirtschaftliche Situation des BVB habe sich auch durch einen 2001
geschlossenen Geheimvertrag mit dem AC Parma verschlechtert. Darin sollen sich
die Dortmunder verpflichtet haben, die im Zuge der Verpflichtung von Marcio
Amoroso abgetretenen Transferrechte am Spieler Evanilson im Sommer diesen Jahres
zurückzukaufen, berichten die "Süddeutsche Zeitung" und der "kicker". 15
Millionen Euro habe die Borussia deshalb an den italienischen Club zahlen
müssen. Die Verabredung zwischen Parma und Dortmund soll laut den beiden
Blättern dazu gedient haben, in der Borussen-Jahresbilanz 2000/2001 einen
Verlust von fast 20 Millionen Euro zu kaschieren./wn/DP/she
NNNN
nö berta, ich spekulier auf einen rebound bei MB4 in richtung 1,90-2,00.
ist eine klitsche, aber die aktie ist tatsächlich noch wertvoller als 1,75...
ist eine klitsche, aber die aktie ist tatsächlich noch wertvoller als 1,75...
..bis späteeeer, muss noch geschenke einkaufen
...ein paar limite gelegt
...und die totale Abzocke hat einen Namen: Advanced Medien
euro adhoc: Advanced Medien AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Advanced Medien AG schafft Voraussetzungen für Unternehmensübernahme (D)
München, 22.12.2003 - Der Vorstand der Advanced Medien AG hat für ein
zum Verkauf stehendes nicht börsennotiertes Unternehmen der
Medienbranche mit Sitz in Deutschland gegenüber dem den Verkauf
abwickelnden Kreditinstitut ein unverbindliches strukturiertes
Übernahmeangebot abgegeben. Nach Prüfung des von der Gesellschaft
abgegebenen unternehmerischen Konzeptes wurde die Advanced Medien AG
nun in den engsten Bieterkreis für das in der Vergangenheit
profitabel arbeitende Unternehmen aufgenommen.
Der Abschluss der Due Diligence und eine Vorentscheidung der
Verkäufer ist für Ende Januar vorgesehen. Über die Identität des zum
Verkauf stehenden Unternehmens wurde bis zum erfolgreichen Abschluss
der Verhandlungen im Rahmen einer Vertraulichkeitserklärung
Stillschweigen vereinbart.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.12.2003
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG Haubrok Investor Relations GmbH
Susanne Rehm Michael Werneke
Theresienstr. 140 Widenmayerstrasse 32
80333 München 80538 München
Tel.: 089 613805-0 Tel.: 089 21027-244
Fax: 089 613805-55 Fax: 089 21027-289
info@advanced-medien.de M.Werneke@haubrok.de
Branche: Medien
ISIN: DE0001262186
WKN: 1260218
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
...ein paar limite gelegt
...und die totale Abzocke hat einen Namen: Advanced Medien
euro adhoc: Advanced Medien AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Advanced Medien AG schafft Voraussetzungen für Unternehmensübernahme (D)
München, 22.12.2003 - Der Vorstand der Advanced Medien AG hat für ein
zum Verkauf stehendes nicht börsennotiertes Unternehmen der
Medienbranche mit Sitz in Deutschland gegenüber dem den Verkauf
abwickelnden Kreditinstitut ein unverbindliches strukturiertes
Übernahmeangebot abgegeben. Nach Prüfung des von der Gesellschaft
abgegebenen unternehmerischen Konzeptes wurde die Advanced Medien AG
nun in den engsten Bieterkreis für das in der Vergangenheit
profitabel arbeitende Unternehmen aufgenommen.
Der Abschluss der Due Diligence und eine Vorentscheidung der
Verkäufer ist für Ende Januar vorgesehen. Über die Identität des zum
Verkauf stehenden Unternehmens wurde bis zum erfolgreichen Abschluss
der Verhandlungen im Rahmen einer Vertraulichkeitserklärung
Stillschweigen vereinbart.
Advanced Medien AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 22.12.2003
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Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG Haubrok Investor Relations GmbH
Susanne Rehm Michael Werneke
Theresienstr. 140 Widenmayerstrasse 32
80333 München 80538 München
Tel.: 089 613805-0 Tel.: 089 21027-244
Fax: 089 613805-55 Fax: 089 21027-289
info@advanced-medien.de M.Werneke@haubrok.de
Branche: Medien
ISIN: DE0001262186
WKN: 1260218
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Nochmal heil rausgekommen zu 2,35 Euro
Mahlzeit den wenigen Unermütlichen heute
@Brsenexperte
Du hast selbst gepostet, dass du mb4 für 2,70 gekauft
und für 2,35 verkauft hast.
Heil rauskommen ist aber was anderes, als -10%
@Brsenexperte
Du hast selbst gepostet, dass du mb4 für 2,70 gekauft
und für 2,35 verkauft hast.
Heil rauskommen ist aber was anderes, als -10%
1,75 Euro
pünktlich zur mittagspause wird das ask bei srz wieder total zugemauert
hsmaria
hsmaria
Rausssssssssssss aud 4MBO
Solange ihr noch könnt
Wir zocken bei 1,50 Euro,okay?
Solange ihr noch könnt
Wir zocken bei 1,50 Euro,okay?
beiersdorf für die konservativen
hsmaria
hsmaria
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel an Weihnachten und zum Jahreswechs
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel an Weihnachten und zum Jahreswechsel
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten an
Weihnachten und zum Jahreswechsel an den wichtigsten internationalen
Börsenplätzen:
===
24.12. 25.12. 26.12. 31.12. 1.1.04 2.1.04
Frankfurt geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Amsterdam bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Mailand geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Madrid geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
London bis 13.30 geschl. geschl. offen geschl. offen
Paris bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Wien geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Zürich geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Budapest geschl. geschl. geschl. offen geschl. offen
Moskau offen offen offen offen geschl. geschl.
Prag geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Warschau geschl. geschl. geschl. bis 13.00 geschl. offen
New York bis 19.00 geschl. bis 19.00 offen geschl. offen
NY (Treas) bis 20.00 geschl. bis 20.00 bis 20.00 geschl. bis 20.00
Tokio* offen offen offen geschl. geschl. geschl.
Hongkong bis 5.30 geschl. geschl. bis 5.30 geschl. offen
Singapur bis 5.30 geschl. offen bis 5.30 geschl. offen
Sydney offen geschl. geschl. offen geschl. offen
===
* In Tokio ist die Börse am 23. Dezember geschlossen ("Emperor`s Birthday").
Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ.
Alle Uhrzeiten in MEZ. Alle Angaben beruhen auf Informationen der
jeweiligen Börsen.
vwd/22.12.2003/reh/gos
FEIERTAGSHINWEIS/Börsenhandel an Weihnachten und zum Jahreswechsel
Frankfurt (vwd) - Nachfolgend eine Übersicht über die Handelszeiten an
Weihnachten und zum Jahreswechsel an den wichtigsten internationalen
Börsenplätzen:
===
24.12. 25.12. 26.12. 31.12. 1.1.04 2.1.04
Frankfurt geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Amsterdam bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Mailand geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Madrid geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
London bis 13.30 geschl. geschl. offen geschl. offen
Paris bis 14.00 geschl. geschl. offen geschl. offen
Wien geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. offen
Zürich geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Budapest geschl. geschl. geschl. offen geschl. offen
Moskau offen offen offen offen geschl. geschl.
Prag geschl. geschl. geschl. geschl. geschl. geschl.
Warschau geschl. geschl. geschl. bis 13.00 geschl. offen
New York bis 19.00 geschl. bis 19.00 offen geschl. offen
NY (Treas) bis 20.00 geschl. bis 20.00 bis 20.00 geschl. bis 20.00
Tokio* offen offen offen geschl. geschl. geschl.
Hongkong bis 5.30 geschl. geschl. bis 5.30 geschl. offen
Singapur bis 5.30 geschl. offen bis 5.30 geschl. offen
Sydney offen geschl. geschl. offen geschl. offen
===
* In Tokio ist die Börse am 23. Dezember geschlossen ("Emperor`s Birthday").
Am 30. Dezember endet der Handel vorzeitig um 3.00 Uhr MEZ.
Alle Uhrzeiten in MEZ. Alle Angaben beruhen auf Informationen der
jeweiligen Börsen.
vwd/22.12.2003/reh/gos
ANALYSE/IR erhöht MorphoSys auf "Kaufen" ("Halten")
ANALYSE/IR erhöht MorphoSys auf "Kaufen" ("Halten")
===
Einstufung: Erhöht auf "Kaufen" ("Halten")
Schätzung Gewinn/Aktie 2003: Bestätigt -1,76 EUR
2004: Bestätigt -0,78 EUR
2005: Bestätigt -0,11 EUR
===
Die Analysten von Independent Research (IR) sehen die Kooperation von
MorphoSys mit Pfizer als positiv an. Trotz des erheblichen Volumens der
Kooperation seien Gewinne aber kurzfristig noch nicht zu erwarten, da diese
aus Meilensteinzahlungen und Tantiemen stammen dürften. Die Gewinnreihe
werde daher beihehalten. Die Aussichten für MorphoSys verbesserten sich aber
insgesamt. +++ Susanne Gremmler
vwd/22.12.2003/gre/tw
ANALYSE/IR erhöht MorphoSys auf "Kaufen" ("Halten")
===
Einstufung: Erhöht auf "Kaufen" ("Halten")
Schätzung Gewinn/Aktie 2003: Bestätigt -1,76 EUR
2004: Bestätigt -0,78 EUR
2005: Bestätigt -0,11 EUR
===
Die Analysten von Independent Research (IR) sehen die Kooperation von
MorphoSys mit Pfizer als positiv an. Trotz des erheblichen Volumens der
Kooperation seien Gewinne aber kurzfristig noch nicht zu erwarten, da diese
aus Meilensteinzahlungen und Tantiemen stammen dürften. Die Gewinnreihe
werde daher beihehalten. Die Aussichten für MorphoSys verbesserten sich aber
insgesamt. +++ Susanne Gremmler
vwd/22.12.2003/gre/tw
mein system ist in der zwischenzeit 4 mal abgeschmiert, wird zeit das weihnachten ist...
FEW bleibt drin, stopp nachgezogen, langt schon mal für den sprit rauf nach norden und wieder runter
FEW bleibt drin, stopp nachgezogen, langt schon mal für den sprit rauf nach norden und wieder runter
WL
Buch.de wenn die marke von 3,6 aus dem september hält, sonst die 3
Buch.de wenn die marke von 3,6 aus dem september hält, sonst die 3
vom übernahmekandidaten zum übernehmer
ADE: Presse: Holsten-Brauerei will Ernst Heemann Mineralbrunnen GmbH übernehmen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Holsten-Brauerei will nach
Presseinformationen Anfang 2004 die Ernst Heemann Mineralbrunnen GmbH
übernehmen. Holsten kontrolliere über seine Tochtergesellschaft Hansa-Brunnen
bereits 45 Prozent der Anteile an Ernst Heemann, berichtet die Zeitschrift
"Capital" (Ausgabe vom 23. Dezember).
Mit dem Zukauf baue Holsten sein Geschäft mit alkoholfreien Getränken um
jährlich mehr als acht Milliarden Hektoliter aus und stärke seinen Absatz mit
Handelsmarken an Discounter wie Aldi und Lidl.
Laut einer internen Prognose, die "Capital" vorliegen soll, plant Holsten im
Jahr 2004 einen Gesamtabsatz von 24 Millionen Hektoliter nach zuvor 12,8
Millionen Hektolitern. Das Betriebsergebnis solle nach einem Rückgang von 41,5
auf rund 33 Millionen Euro in diesem Jahr dann in 2004 wieder auf bis zu 55
Millionen Euro steigen./tav/she
NNNN
ADE: Presse: Holsten-Brauerei will Ernst Heemann Mineralbrunnen GmbH übernehmen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Holsten-Brauerei will nach
Presseinformationen Anfang 2004 die Ernst Heemann Mineralbrunnen GmbH
übernehmen. Holsten kontrolliere über seine Tochtergesellschaft Hansa-Brunnen
bereits 45 Prozent der Anteile an Ernst Heemann, berichtet die Zeitschrift
"Capital" (Ausgabe vom 23. Dezember).
Mit dem Zukauf baue Holsten sein Geschäft mit alkoholfreien Getränken um
jährlich mehr als acht Milliarden Hektoliter aus und stärke seinen Absatz mit
Handelsmarken an Discounter wie Aldi und Lidl.
Laut einer internen Prognose, die "Capital" vorliegen soll, plant Holsten im
Jahr 2004 einen Gesamtabsatz von 24 Millionen Hektoliter nach zuvor 12,8
Millionen Hektolitern. Das Betriebsergebnis solle nach einem Rückgang von 41,5
auf rund 33 Millionen Euro in diesem Jahr dann in 2004 wieder auf bis zu 55
Millionen Euro steigen./tav/she
NNNN
Verkehrsministerium: Dienstag weiteres Maut-Gespräch geplant
Verkehrsministerium: Dienstag weiteres Maut-Gespräch geplant
Berlin (vwd) - Das Bundesverkehrsministerium hat am Montag im Streit um
die Lkw-Maut seine Haltung bekräftigt, den Vertrag mit Toll Collect zum
Jahresende zu kündigen, falls das Betreiberkonsortium für die Maut bis dahin
keine belastbaren Vorschläge für das weitere Vorgehen vorgelegt hat. Für
Dienstag sei noch "vage ein Gespräch angedacht", an dem Vertreter des
Ministeriums und der Toll-Collect-Anteilseigner teilnehmen sollten, sagte
ein Ministeriumssprecher in Berlin. Ob dieses Gespräch stattfinde, hänge
jedoch von der Vorlage eines "materiellen Vorschlages" durch das Konsortium
ab. Bisher seien keine belastbaren Informationen eingegangen.
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe werde einem parteiübergreifenden
Beschluss des Bundestags-Haushaltsausschusses folgen und den Vertrag zum
Jahresende kündigen, falls bis dahin nicht ein Vorschlag zu einem festen
Termin, der Garantie dieses Termins und einem Interessenausgleich bis zu
diesem Termin vorliege. "Das Konsortium hat noch 4-1/2 Arbeitstage Zeit,
diese Lieferbedingungen zu erfüllen", sagte der Sprecher. Das Ministerium
habe für den Fall einer Kündigung am 1. Januar bereits alle Optionen
durchgeprüft. Dann sei zunächst "die Vignette sicher eine Option".
Werde nachfolgend ein neuer Vertrag ausgeschrieben, werde dies 15 bis 20
Monate in Anspruch nehmen. In einem solchen Falle müsse nicht an der jetzt
angewandten Technologie festgehalten werden. Auch der jetzige Auftrag sei
"systemneutral ausgeschrieben" worden, erinnerte der Sprecher.
+++ Andreas Kißler
vwd/22.12.2003/ak/apo
Verkehrsministerium: Dienstag weiteres Maut-Gespräch geplant
Berlin (vwd) - Das Bundesverkehrsministerium hat am Montag im Streit um
die Lkw-Maut seine Haltung bekräftigt, den Vertrag mit Toll Collect zum
Jahresende zu kündigen, falls das Betreiberkonsortium für die Maut bis dahin
keine belastbaren Vorschläge für das weitere Vorgehen vorgelegt hat. Für
Dienstag sei noch "vage ein Gespräch angedacht", an dem Vertreter des
Ministeriums und der Toll-Collect-Anteilseigner teilnehmen sollten, sagte
ein Ministeriumssprecher in Berlin. Ob dieses Gespräch stattfinde, hänge
jedoch von der Vorlage eines "materiellen Vorschlages" durch das Konsortium
ab. Bisher seien keine belastbaren Informationen eingegangen.
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe werde einem parteiübergreifenden
Beschluss des Bundestags-Haushaltsausschusses folgen und den Vertrag zum
Jahresende kündigen, falls bis dahin nicht ein Vorschlag zu einem festen
Termin, der Garantie dieses Termins und einem Interessenausgleich bis zu
diesem Termin vorliege. "Das Konsortium hat noch 4-1/2 Arbeitstage Zeit,
diese Lieferbedingungen zu erfüllen", sagte der Sprecher. Das Ministerium
habe für den Fall einer Kündigung am 1. Januar bereits alle Optionen
durchgeprüft. Dann sei zunächst "die Vignette sicher eine Option".
Werde nachfolgend ein neuer Vertrag ausgeschrieben, werde dies 15 bis 20
Monate in Anspruch nehmen. In einem solchen Falle müsse nicht an der jetzt
angewandten Technologie festgehalten werden. Auch der jetzige Auftrag sei
"systemneutral ausgeschrieben" worden, erinnerte der Sprecher.
+++ Andreas Kißler
vwd/22.12.2003/ak/apo
Wolfsburger Weihnachtsbescherung
Wolfsburger Weihnachtsbescherung
- von vwd Korrespondent Michael Brendel -
Wolfsburg (vwd) - Warum nur in aller Welt hat sich VW das angetan. Wenige
Tage vor Weihnachten räumt der Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder
ein, dass die Produktion des Hoffnungsträger Golf im zu Ende gehenden Jahr
um fast 20% geringer ausfallen wird. VW selbst begründet dies mit Problemen
bei der Fertigung, aber die Spekulationen schießen naturgemäß ins Kraut. In
den Medien wird über Absatzschwierigkeiten spekuliert und in der Branche
wird bereits über die Sattelfestigkeit einzelner Vorstände gemunkelt.
Fakt ist, dass eine um 25.000 Fahrzeuge geringere Produktion und damit
auch niedrigerer Absatz für VW zu einem Umsatzausfall in Höhe von grob
geschäzt 500 Mio EUR führen würde. Bei einem von Experten angenommenen
Deckungsbeitrag von 8% bis 9% beläuft sich der entgangene Gewinn somit auf
40 Mio bis 45 Mio EUR. Vernachlässigbar, wenn man bedenkt, dass VW von einem
um mehr als 50% geringeren Gewinn im laufenden Jahr ausgeht, was immerhin
einem Betrag von mindestens 2,4 Mrd EUR entspricht.
Pischetsrieder selbst spricht davon, der anvisierten Anlaufkurve um 12
Tage hinterherzulaufen und nennt dies "kein Beinbruch". Dafür sei die
Qualität "hervorragend und das ist mir wichtiger als alles andere".
"Vielleicht haben wir die Auswirkungen des Laserschweißens unterschätzt",
räumte er ein. Für VW keine Neuigkeit. Bereits bei der Touran-Fertigung war
es Insidern zufolge zu Problemen mit der neuen Schweißtechnik gekommen, die
eine höhere Paßgenauigkeit der Einzelteile voraussetzt. Möglicherweise ist
es hier auch zu Problemen in der Vorfertigung gekommen.
Ob nun tatasächlich der Handel derart unzufrieden mit dem Absatz des Golf
ist, wie es in einem Medienbericht dargestellt wird, und dies der
eigentliche Grund für die niedrigere Produktion sein soll, ist müßig zu
diskutieren und interessiert morgen außerhalb des Konzerns keinen mehr. "Es
bleibt dabei, dass der Golf im Markt gut angenommen wird. Die Fahrzeuge, die
wir produzieren, verkaufen wir auch", zeigte sich ein VW-Sprecher dazu
optimistisch.
Interessieren könnte die Frage aber 2 Vorstände. Denn entweder hat
VW-Vetriebsvorstand Detlef Wittig die Absatzplanung 2003 zu optimistisch
eingeschätzt oder Produktionsvorstand Folker Weißgerber hat die Fertigung
nicht wie gewünscht im Griff. Aber aus dem Konzern gibt es auch Stimmen, die
darauf verweisen, dass der Konzernvorstand alle möglichen Negativeffekte ins
sowie durch Währungseffekte, schwache Konjunktur,
Brasilien-Restrukturierungen etc verkorkste Jahr 2003 bucht. Dazu würde dann
natürlich auch ein geringerer Golf-Absatz bzw -Produktion zählen. Gemäß dem
Motto: 2004 wird alles besser.
vwd/22.12.2003/mbr/bb
Wolfsburger Weihnachtsbescherung
- von vwd Korrespondent Michael Brendel -
Wolfsburg (vwd) - Warum nur in aller Welt hat sich VW das angetan. Wenige
Tage vor Weihnachten räumt der Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder
ein, dass die Produktion des Hoffnungsträger Golf im zu Ende gehenden Jahr
um fast 20% geringer ausfallen wird. VW selbst begründet dies mit Problemen
bei der Fertigung, aber die Spekulationen schießen naturgemäß ins Kraut. In
den Medien wird über Absatzschwierigkeiten spekuliert und in der Branche
wird bereits über die Sattelfestigkeit einzelner Vorstände gemunkelt.
Fakt ist, dass eine um 25.000 Fahrzeuge geringere Produktion und damit
auch niedrigerer Absatz für VW zu einem Umsatzausfall in Höhe von grob
geschäzt 500 Mio EUR führen würde. Bei einem von Experten angenommenen
Deckungsbeitrag von 8% bis 9% beläuft sich der entgangene Gewinn somit auf
40 Mio bis 45 Mio EUR. Vernachlässigbar, wenn man bedenkt, dass VW von einem
um mehr als 50% geringeren Gewinn im laufenden Jahr ausgeht, was immerhin
einem Betrag von mindestens 2,4 Mrd EUR entspricht.
Pischetsrieder selbst spricht davon, der anvisierten Anlaufkurve um 12
Tage hinterherzulaufen und nennt dies "kein Beinbruch". Dafür sei die
Qualität "hervorragend und das ist mir wichtiger als alles andere".
"Vielleicht haben wir die Auswirkungen des Laserschweißens unterschätzt",
räumte er ein. Für VW keine Neuigkeit. Bereits bei der Touran-Fertigung war
es Insidern zufolge zu Problemen mit der neuen Schweißtechnik gekommen, die
eine höhere Paßgenauigkeit der Einzelteile voraussetzt. Möglicherweise ist
es hier auch zu Problemen in der Vorfertigung gekommen.
Ob nun tatasächlich der Handel derart unzufrieden mit dem Absatz des Golf
ist, wie es in einem Medienbericht dargestellt wird, und dies der
eigentliche Grund für die niedrigere Produktion sein soll, ist müßig zu
diskutieren und interessiert morgen außerhalb des Konzerns keinen mehr. "Es
bleibt dabei, dass der Golf im Markt gut angenommen wird. Die Fahrzeuge, die
wir produzieren, verkaufen wir auch", zeigte sich ein VW-Sprecher dazu
optimistisch.
Interessieren könnte die Frage aber 2 Vorstände. Denn entweder hat
VW-Vetriebsvorstand Detlef Wittig die Absatzplanung 2003 zu optimistisch
eingeschätzt oder Produktionsvorstand Folker Weißgerber hat die Fertigung
nicht wie gewünscht im Griff. Aber aus dem Konzern gibt es auch Stimmen, die
darauf verweisen, dass der Konzernvorstand alle möglichen Negativeffekte ins
sowie durch Währungseffekte, schwache Konjunktur,
Brasilien-Restrukturierungen etc verkorkste Jahr 2003 bucht. Dazu würde dann
natürlich auch ein geringerer Golf-Absatz bzw -Produktion zählen. Gemäß dem
Motto: 2004 wird alles besser.
vwd/22.12.2003/mbr/bb
@nendaz
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" FT" : Bilanzloch bei Parmalat könnte mehr als 7 Milliarden Euro betragen
LONDON (dpa-AFX) - Das Bilanzloch beim italienischen Lebensmittelhersteller Parmalat könnte einem Bericht der " Financial Times" zufolge noch deutlich höher sein als die bereits bekannt gegebenen 4 Milliarden Euro.
Wie das Blatt (Montagausgabe) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise berichtet, könnte in den Büchern ein Bilanzloch von mehr als 7 Milliarden Euro klaffen. Es werde erwartet, dass Parmalat entweder an diesem Montag oder Dienstag den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen werde.
Der Zeitung zufolge hatte der mittlerweile zurückgetretene Vorstandschef Calisto Tanzi jüngst die Gläubigerbanken gewarnt, dass Parmalat Schulden von 7 Milliarden Euro in Form von Anleihen und anderen Verbindlichkeiten nicht zurückzahlen könne. Viele Banker und Analysten fürchteten aber, dass diese Summe noch höher sein könnte. Zudem sei unklar, ob die am Wochenende von der Zeitung " Corriere della Sera" genannten Schulden von 2,9 Milliarden Euro darin enthalten seien. Die an einer Übernahme von Parmalat interessierte US-Investmentgesellschaft Blackstone habe einen Kommentar abgelehnt.
Am vergangenen Freitag war bekannt gegeben worden, dass es bei dem einstigen italienischen Vorzeigeunternehmen Parmalat vermutlich durch Buchfälschung ein Bilanzloch von knapp vier Milliarden Euro gibt. Ein angebliches Bankkonto über diese Summe bei der Bank Of America soll einfach nicht existieren. Die Justiz hatte die Ermittlungen aufgenommen. Parmalat-Gründer und Vorstandschef Tanzi war vor einer Woche zurückgetreten und durch den Unternehmenssanierer Enrico Bondi ersetzt worden./FX/ari/she
DAX und TecDAX am Mittag: Uneinheitliche Vorzeichen, VW unter Druck
Auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse lassen es die Aktienindizes ruhig angehen. In einem umsatzschwachen Handel verbuchen die Indizes am Montagmittag jedoch uneinheitliche Vorzeichen.
Der DAX30 verliert aktuell 0,2 Prozent auf 3.892 Zähler, während der MDAX ein Plus von 0,2 Prozent auf 4.425 Zähler verbucht. Auch der TecDAX kann ein kleines Plus von 0,1 Prozent auf 534 Punkte verbuchen.
Unter den Toptiteln des DAX30 befinden sich E.ON, ThyssenKrupp, Deutsche Bank, MAN und Schering, während VW weiterhin das Schlusslicht bildet und über 2,3 Prozent verliert.
VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder hatte in einem Interview angekündigt, wegen technischer Probleme in 2003 weniger Fahrzeuge des Golf V bauen zu lassen als geplant. Das Produktionsziel für das laufende Jahr wurde ebenfalls gesenkt.
Henkel übernimmt Presseberichten zufolge für 200 bis 300 Mio. Dollar die amerikanische Advanced Research Laboratories (ARL), einen Hersteller von Haarpflege- und Stylingprodukten. Wie die " Financial Times Deutschland" berichtet, einigten sich die Partner am Wochenende auf das Geschäft, eine offizielle Bekanntmachung könnte bereits heute erfolgen. Erst vergangene Woche hatte Henkel den amerikanischen Mitbewerber Dial Corp. für 2,9 Mrd. Dollar übernommen.
Einem " Handelsblatt" -Artikel zufolge ist der Konzernvorstand der Deutschen Telekom zum Verzicht auf einen Teil seines Grundgehalts bereit. Vorraussetzung hierfür sei aber, dass die Gewerkschaft ver.di den geplanten Einschnitten bei Personalkosten ebenfalls zustimme, so die Zeitung weiter. Die beiden Seiten verhandeln demnach derzeit über den Vorschlag von Personalvorstand Heinz Klinkhammer, bei rund 100.000 Mitarbeitern die Arbeitszeit und die Kosten um 10 Prozent zu senken. Sollte ver.di auf den Vorschlag eingehen, würde der Bonner Konzern das Grundgehalt der Vorstände ebenfalls kürzen, so das Handelsblatt weiter.
Auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse lassen es die Aktienindizes ruhig angehen. In einem umsatzschwachen Handel verbuchen die Indizes am Montagmittag jedoch uneinheitliche Vorzeichen.
Der DAX30 verliert aktuell 0,2 Prozent auf 3.892 Zähler, während der MDAX ein Plus von 0,2 Prozent auf 4.425 Zähler verbucht. Auch der TecDAX kann ein kleines Plus von 0,1 Prozent auf 534 Punkte verbuchen.
Unter den Toptiteln des DAX30 befinden sich E.ON, ThyssenKrupp, Deutsche Bank, MAN und Schering, während VW weiterhin das Schlusslicht bildet und über 2,3 Prozent verliert.
VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder hatte in einem Interview angekündigt, wegen technischer Probleme in 2003 weniger Fahrzeuge des Golf V bauen zu lassen als geplant. Das Produktionsziel für das laufende Jahr wurde ebenfalls gesenkt.
Henkel übernimmt Presseberichten zufolge für 200 bis 300 Mio. Dollar die amerikanische Advanced Research Laboratories (ARL), einen Hersteller von Haarpflege- und Stylingprodukten. Wie die " Financial Times Deutschland" berichtet, einigten sich die Partner am Wochenende auf das Geschäft, eine offizielle Bekanntmachung könnte bereits heute erfolgen. Erst vergangene Woche hatte Henkel den amerikanischen Mitbewerber Dial Corp. für 2,9 Mrd. Dollar übernommen.
Einem " Handelsblatt" -Artikel zufolge ist der Konzernvorstand der Deutschen Telekom zum Verzicht auf einen Teil seines Grundgehalts bereit. Vorraussetzung hierfür sei aber, dass die Gewerkschaft ver.di den geplanten Einschnitten bei Personalkosten ebenfalls zustimme, so die Zeitung weiter. Die beiden Seiten verhandeln demnach derzeit über den Vorschlag von Personalvorstand Heinz Klinkhammer, bei rund 100.000 Mitarbeitern die Arbeitszeit und die Kosten um 10 Prozent zu senken. Sollte ver.di auf den Vorschlag eingehen, würde der Bonner Konzern das Grundgehalt der Vorstände ebenfalls kürzen, so das Handelsblatt weiter.
Die Wette auf die Wende zum Guten
Von Christian Schnell, Handelsblatt
Seit kurzem laufen unter Anlegern und Analysten die Spekulationen, wer 2004 nach schwierigen Jahren den Turn-around schaffen könnte. Je überraschender die Wende zum Guten kommt und je mehr der Wert bisher vernachlässigt wurde, desto spektaktulärer die Kursgewinne.
FRANKFURT/M. Das Elektrotechnologie-Unternehmen Basler ist derzeit am Aktienmarkt eines der Paradebeispiele dafür, wie sehr gerade bei Small- und Midcaps die Rückkehr in die schwarzen Zahlen die Kurse bewegt. Rund 300 % konnte die Aktie in der Zeit zwischen August und November zulegen, ehe anschließend Kasse gemacht wurde. Generell gilt in solchen Fällen: Je überraschender die Wende zum Guten kommt und je mehr der Wert bisher vernachlässigt wurde, desto spektakulärer die Kursgewinne. Inzwischen laufen unter Anlegern und Analysten die Spekulationen, wer 2004 nach schwierigen Jahren den Turn-around schaffen könnte und allein deswegen ein interessantes, wenn auch sehr spekulatives Investment darstellt.
Eine der heißesten Wetten läuft derzeit auf den Breitbandnetzbetreiber QSC, der in seiner Nische als bedeutendster Herausforderer der Deutschen Telekom gilt. Der Anbieter schneller Internetzugänge über DSL hatte beim Börsengang im Jahr 2000 bereits immense Vorleistungen und damit Verluste angekündigt, ehe ab 2004 schwarze Zahlen geschrieben werden können. Bereits im Schlussquartal 2003 kommt es nun zum Schwur: Auf Ebitda-Basis (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) will das Kölner Unternehmen erstmals schwarze Zahlen schreiben. Im ersten Halbjahr 2004 ist dies auch auf Cash-Flow-Basis geplant – ursprünglich sollte das erst später im kommenden Jahr sein. Optimismus versprühen nun aber die Neunmonatszahlen, die teilweise besser als erwartet ausfielen. Oliver Drebing von SES Research geht deshalb von einem künftig wesentlich stärkeren Wachstumspotenzial aus. Ebenfalls für Phantasie sorgt, dass sich QSC im kommenden Jahr Hoffnungen auf den TecDax-Aufstieg machen kann.
Gute Chancen auf die Rückkehr in die schwarzen Zahlen werden auch dem Windkraftanlagenbauer Repower zugesprochen. Der rutschte in den ersten neun Monaten wegen verzögerter Projekte und niedriger Lizenzeinnahmen in die Verlustzone und gehört nun zu den wenigen Werten im TecDax, die das Jahr mit einem Kursverlust abschließen werden. Wegen des traditionell starken vierten Quartals soll aber nach der jüngst erst vom Management bekräftigten Prognose aus dem Verlust vor Zinsen und Steuern von 3,7 Mill. Euro nach neun Monaten zum Jahresende noch ein Gewinn von 25 Mill. Euro werden. Dazu wäre allerdings ein optimaler Verlauf des Schlussquartals nötig, heißt es von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Im kommenden Jahr soll das Auslandsgeschäft jedoch Fahrt aufnehmen, was für Phantasie sorgen dürfte.
Auf bessere Zeiten hoffen viele auch beim niederländischen Reparatur-Dienstleister Teleplan. Der wird das Jahr 2003 voraussichtlich mit einem hohen Verlust abschließen. Das Unternehmen, das in diesem Jahr auch seinen Platz im MDax verlor, hat jedoch inzwischen tief greifende Restrukturierungsmaßnahmen abgeschlossen. Auf Ebitda-Basis soll 2004 eine Marge von acht Prozent herausspringen. „Strong buy“ sagt deshalb Ingmar Lehman vom Bankhaus SEB, der die Aktie wegen der langfristig zu erwartenden Wachstumsraten als „nicht teuer“ bezeichnet.
Doch nicht für alle Titel, die 2003 einen Einbruch erlebten, können Anleger im kommenden Jahr mit einer nachhaltigen Wende zum Besseren rechnen. Für Werte wie Aixtron, Lion Bioscience oder Zapf Creation bleiben die Aussichten nach Ansicht der meisten Experten auch 2004 verhalten. Käme es dennoch anders, wären vermutlich hohe Kurssprünge die Folge.
Neben den Tech-Werten finden sich auch im klassischen Bereich Unternehmen, die zuletzt deutliche Verluste hinnehmen mussten, bei denen sich die Aussichten für das kommende Jahr aber wesentlich verbessert haben. Dazu zählen zum Beispiel die beiden im MDax gelisteten Druckmaschinen-Hersteller Heidelberger Druck und Koenig & Bauer. Beide haben eine Restrukturierung hinter sich. Bei Heidelberger Druck rechnen die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim nach einem Verlust von 5,49 Euro je Aktie in diesem Jahr für 2004 mit einem Gewinn je Aktie von zwei Euro.
Auch bei Koenig & Bauer gibt es nach langer Durststrecke Licht am Ende des Tunnels. Erstmals seit zweieinhalb Jahren hat sich im dritten Quartal der Auftragseingang im zweistelligen Prozentbereich erhöht. Die Analysten von Independent Research haben deshalb ihre Gewinnprognose je Aktie für 2004 von 0,07 Euro auf 0,45 Euro erhöht.
HANDELSBLATT, Montag, 22. Dezember 2003, 10:17 Uhr
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
hsmaria
Von Christian Schnell, Handelsblatt
Seit kurzem laufen unter Anlegern und Analysten die Spekulationen, wer 2004 nach schwierigen Jahren den Turn-around schaffen könnte. Je überraschender die Wende zum Guten kommt und je mehr der Wert bisher vernachlässigt wurde, desto spektaktulärer die Kursgewinne.
FRANKFURT/M. Das Elektrotechnologie-Unternehmen Basler ist derzeit am Aktienmarkt eines der Paradebeispiele dafür, wie sehr gerade bei Small- und Midcaps die Rückkehr in die schwarzen Zahlen die Kurse bewegt. Rund 300 % konnte die Aktie in der Zeit zwischen August und November zulegen, ehe anschließend Kasse gemacht wurde. Generell gilt in solchen Fällen: Je überraschender die Wende zum Guten kommt und je mehr der Wert bisher vernachlässigt wurde, desto spektakulärer die Kursgewinne. Inzwischen laufen unter Anlegern und Analysten die Spekulationen, wer 2004 nach schwierigen Jahren den Turn-around schaffen könnte und allein deswegen ein interessantes, wenn auch sehr spekulatives Investment darstellt.
Eine der heißesten Wetten läuft derzeit auf den Breitbandnetzbetreiber QSC, der in seiner Nische als bedeutendster Herausforderer der Deutschen Telekom gilt. Der Anbieter schneller Internetzugänge über DSL hatte beim Börsengang im Jahr 2000 bereits immense Vorleistungen und damit Verluste angekündigt, ehe ab 2004 schwarze Zahlen geschrieben werden können. Bereits im Schlussquartal 2003 kommt es nun zum Schwur: Auf Ebitda-Basis (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) will das Kölner Unternehmen erstmals schwarze Zahlen schreiben. Im ersten Halbjahr 2004 ist dies auch auf Cash-Flow-Basis geplant – ursprünglich sollte das erst später im kommenden Jahr sein. Optimismus versprühen nun aber die Neunmonatszahlen, die teilweise besser als erwartet ausfielen. Oliver Drebing von SES Research geht deshalb von einem künftig wesentlich stärkeren Wachstumspotenzial aus. Ebenfalls für Phantasie sorgt, dass sich QSC im kommenden Jahr Hoffnungen auf den TecDax-Aufstieg machen kann.
Gute Chancen auf die Rückkehr in die schwarzen Zahlen werden auch dem Windkraftanlagenbauer Repower zugesprochen. Der rutschte in den ersten neun Monaten wegen verzögerter Projekte und niedriger Lizenzeinnahmen in die Verlustzone und gehört nun zu den wenigen Werten im TecDax, die das Jahr mit einem Kursverlust abschließen werden. Wegen des traditionell starken vierten Quartals soll aber nach der jüngst erst vom Management bekräftigten Prognose aus dem Verlust vor Zinsen und Steuern von 3,7 Mill. Euro nach neun Monaten zum Jahresende noch ein Gewinn von 25 Mill. Euro werden. Dazu wäre allerdings ein optimaler Verlauf des Schlussquartals nötig, heißt es von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Im kommenden Jahr soll das Auslandsgeschäft jedoch Fahrt aufnehmen, was für Phantasie sorgen dürfte.
Auf bessere Zeiten hoffen viele auch beim niederländischen Reparatur-Dienstleister Teleplan. Der wird das Jahr 2003 voraussichtlich mit einem hohen Verlust abschließen. Das Unternehmen, das in diesem Jahr auch seinen Platz im MDax verlor, hat jedoch inzwischen tief greifende Restrukturierungsmaßnahmen abgeschlossen. Auf Ebitda-Basis soll 2004 eine Marge von acht Prozent herausspringen. „Strong buy“ sagt deshalb Ingmar Lehman vom Bankhaus SEB, der die Aktie wegen der langfristig zu erwartenden Wachstumsraten als „nicht teuer“ bezeichnet.
Doch nicht für alle Titel, die 2003 einen Einbruch erlebten, können Anleger im kommenden Jahr mit einer nachhaltigen Wende zum Besseren rechnen. Für Werte wie Aixtron, Lion Bioscience oder Zapf Creation bleiben die Aussichten nach Ansicht der meisten Experten auch 2004 verhalten. Käme es dennoch anders, wären vermutlich hohe Kurssprünge die Folge.
Neben den Tech-Werten finden sich auch im klassischen Bereich Unternehmen, die zuletzt deutliche Verluste hinnehmen mussten, bei denen sich die Aussichten für das kommende Jahr aber wesentlich verbessert haben. Dazu zählen zum Beispiel die beiden im MDax gelisteten Druckmaschinen-Hersteller Heidelberger Druck und Koenig & Bauer. Beide haben eine Restrukturierung hinter sich. Bei Heidelberger Druck rechnen die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim nach einem Verlust von 5,49 Euro je Aktie in diesem Jahr für 2004 mit einem Gewinn je Aktie von zwei Euro.
Auch bei Koenig & Bauer gibt es nach langer Durststrecke Licht am Ende des Tunnels. Erstmals seit zweieinhalb Jahren hat sich im dritten Quartal der Auftragseingang im zweistelligen Prozentbereich erhöht. Die Analysten von Independent Research haben deshalb ihre Gewinnprognose je Aktie für 2004 von 0,07 Euro auf 0,45 Euro erhöht.
HANDELSBLATT, Montag, 22. Dezember 2003, 10:17 Uhr
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
hsmaria
Thx Hurri
werde jetzt gleich meinen tank befüllen fahren, literpreis für super hier übrigens 85 eurocent...
long live switzerland
werde jetzt gleich meinen tank befüllen fahren, literpreis für super hier übrigens 85 eurocent...
long live switzerland
jaja, konschtanz...
da möchten meine perle und ich auch hin in ferner zukunft...
da möchten meine perle und ich auch hin in ferner zukunft...
1,75 Ask 4MBO
Das wird nix
Warten und mit mir einsteigen zu 1,51 Euro
Das wird nix
Warten und mit mir einsteigen zu 1,51 Euro
was willst du brosche denn mit diesem dämlichen MB4-gesabbel...?
geh woanders hin und lall den mist anderen leuten auf.
geh woanders hin und lall den mist anderen leuten auf.
hola bd, schön dich zu (sehen).
moin hurri
moin ´an den rest vom schuetzenfest`
hoffe ihr konntet ein paar cents verdienen
ums ein lichtlein
scheun tach noch
viel zu tun
hasta luego bd
moin ´an den rest vom schuetzenfest`
hoffe ihr konntet ein paar cents verdienen
ums ein lichtlein
scheun tach noch
viel zu tun
hasta luego bd
Hallo Ihr Unermüdlichen
servus conny
4MBO ist doch der letzte Schrotthaufen
Ziel: Pennystock
hehehehe, nachdem keiner mehr ihre Computer haben will, verkaufen die jetzt Mikrowellen
Das gibt nix mehr - Geschäftsmodell gescheitert!
Ziel: Pennystock
hehehehe, nachdem keiner mehr ihre Computer haben will, verkaufen die jetzt Mikrowellen
Das gibt nix mehr - Geschäftsmodell gescheitert!
adva
Auszug aus der (Besch-)Euro am Sonntag vom 21.12.2003
Eigenartige Kursbewegung
Wer der Kaufempfehlung für Comtrade von vergangener Woche gefolgt ist, brauchte starke Nerven. Ein Fonds nämlich nutzte die Kaufempfehlung um auszusteigen.Das durchschnittliche Handelsvolumen war in den zurückliegenden Tagen um ein Vielfaches höher, als in den Wochen zuvor. Fundamental hat sich an der Einschätzung des Unternehmens aber nichts geändert.
Aber was für seltsame, aber sicherlich zufällige Beobachtungen gab es denn ein paar Tage vor dem Erscheinen der Euro am Sonntag ?
Dienstag, 9.12.2003 Volumen: ----
Mittwoch, 10.12.2003 Volumen: ----
Donnerstag, 11.12.2003 Volumen: 3.270
Freitag, 12.12.2003 Volumen: 98.470
Sonntag 14.12. EURO AM SONNTAG KAUFEMPFEHLUNG !!!!!!
Aber sicherlich alles nur Zufall , oder was meint Ihr ??
Übrigens ein paar Seiten weiter singen sie ein Lobeslied auf das Bafin und stellen Abzockermethoden wie scalping vor
Eigenartige Kursbewegung
Wer der Kaufempfehlung für Comtrade von vergangener Woche gefolgt ist, brauchte starke Nerven. Ein Fonds nämlich nutzte die Kaufempfehlung um auszusteigen.Das durchschnittliche Handelsvolumen war in den zurückliegenden Tagen um ein Vielfaches höher, als in den Wochen zuvor. Fundamental hat sich an der Einschätzung des Unternehmens aber nichts geändert.
Aber was für seltsame, aber sicherlich zufällige Beobachtungen gab es denn ein paar Tage vor dem Erscheinen der Euro am Sonntag ?
Dienstag, 9.12.2003 Volumen: ----
Mittwoch, 10.12.2003 Volumen: ----
Donnerstag, 11.12.2003 Volumen: 3.270
Freitag, 12.12.2003 Volumen: 98.470
Sonntag 14.12. EURO AM SONNTAG KAUFEMPFEHLUNG !!!!!!
Aber sicherlich alles nur Zufall , oder was meint Ihr ??
Übrigens ein paar Seiten weiter singen sie ein Lobeslied auf das Bafin und stellen Abzockermethoden wie scalping vor
hat einer eine Erklärung für den CNW Anstieg der letzten Tage ? ( hatte ja schon vor ein paar Tagen mal auf die gestiegenen Umsätze hingewiesen )
EaS ist inzwischen noch abstossender als die kulmbach-schweinebacken...
gabs da vielleicht auch eine kaufempfehlung
tpl
aktuell 4,10 tt gehandelt 96 k
grad eben wieder 11k bedient
hsmaria
tpl
aktuell 4,10 tt gehandelt 96 k
grad eben wieder 11k bedient
hsmaria
bei bei zum glück nicht bye bye
hsmaria
hsmaria
nein maria, die wurden gestern zum verkauf empfohlen von der EaS.
da verkäuft seit letzten do. einer massiv ab...
da verkäuft seit letzten do. einer massiv ab...
und die da erst
hsmaria
hsmaria
KE zu 1€...
die 2 auch noch
hsmaria
fortsetzung folgt
hsmaria
fortsetzung folgt
und die natürlich - sorry hurry
hsmaria
hsmaria
hätt ich beinah vergessen
hsmaria
hsmaria
@maria
da muss ich durch...
da muss ich durch...
was meint ihr - kommt das erbe meiner kinder in der techdax
und nicht vergessen
immer schön die 01040 vorwählen
aktuell 2,70 th
hsmaria
und nicht vergessen
immer schön die 01040 vorwählen
aktuell 2,70 th
hsmaria
zurück vom sprit holen, jetzt wars mal kurz weiß, ist aber gleich wieder weggetaut
Funkwerk zu MK 25,05 raus
K Buch.de zu 3,5 ETR
Funkwerk zu MK 25,05 raus
K Buch.de zu 3,5 ETR
beiersdorf kommt etwas in die gänge
hsmaria
hsmaria
kurze kaufpanik bei bei
hsmaria
hsmaria
wer AD Hocs liest , ist klar im Vorteil
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <BEI>; <BEI>
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <BEI>; <BEI>
Bieter: Beiersdorf Aktiengesellschaft
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <BEI>; <BEI>
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb <BEI>; <BEI>
Bieter: Beiersdorf Aktiengesellschaft
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
panik nimmt zu aktuell 97,5 th
gehandelt 36 k
hsmaria
gehandelt 36 k
hsmaria
Die Beiersdorf Aktiengesellschaftwird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
ah jetzt ja eine insel
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb < BEI> ; < BEI>
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb < BEI> ; < BEI>
Bieter: Beiersdorf Aktiengesellschaft
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
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Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
hsmaria
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb < BEI> ; < BEI>
DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb < BEI> ; < BEI>
Bieter: Beiersdorf Aktiengesellschaft
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
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Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 1 WpÜG (analog); öffentliches Angebot zum
Erwerb von eigenen Aktien der Beiersdorf Aktiengesellschaft, zugleich
Veröffentlichung gemäß § 15 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Unnastraße 48
20245 Hamburg
ISIN: DE0005200000 (WKN 520000)
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
http://www.beiersdorf.de
Angaben des Bieters:
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft wird ihren Aktionären ein öffentliches Angebot
zum Erwerb von insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltenen Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft unterbreiten.
Die Hauptversammlung der Beiersdorf Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft am
11. Juni 2003 durch Beschluss ermächtigt, in der Zeit bis zum 10. Dezember 2004
eigene Aktien im Umfang von insgesamt bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben.
Auf Grundlage dieser Hauptversammlungsermächtigung kann der Erwerb auch mittels
eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots erfolgen, bei dem
der Kaufpreis je Aktie den Durchschnitt der Aktienkurse der Beiersdorf-Aktie in
der Schlussauktion im XETRA-Handelssystem der Deutsche Börse AG an den der
Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen um
nicht mehr als 20 % über- und nicht mehr als 20 % unterschreiten darf.
Die Beiersdorf Aktiengesellschaft hat nunmehr beschlossen, ihren Aktionären
anzubieten, insgesamt bis zu 8.400.000 von diesen gehaltene Aktien der
Beiersdorf Aktiengesellschaft zu erwerben. Die Beiersdorf Aktiengesellschaft
wird in Übereinstimmung mit der Hauptversammlungsermächtigung vom 11. Juni 2003
den Angebotspreis so festsetzen, dass der Kaufpreis je Aktie den
Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie in der Schlussauktion im XETRA-Handel an
den der Veröffentlichung des Kaufangebots vorangehenden letzten zehn Börsentagen
um 20 % überschreitet.
Im Übrigen erfolgt das Angebot zu den in der Angebotsunterlage noch
mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen.
Hamburg, den 22. Dezember 2003
Beiersdorf Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
hsmaria
trotz s-dax aufnahme
Servus @all
servus alech
Hi Alechandro
mahlzeit zusammen
konsumflaute in D
aber nicht in ddorf.alle parkhäuser dicht, riesen schlangen,...
..ein paar MOR abgestaubt.
Baader
konsumflaute in D
aber nicht in ddorf.alle parkhäuser dicht, riesen schlangen,...
..ein paar MOR abgestaubt.
Baader
Servus Hurri, kconny
hab meine madigen SRZ noch.
schön auf Loewe achten, dass wird keine Grundig und Schneider
hab meine madigen SRZ noch.
schön auf Loewe achten, dass wird keine Grundig und Schneider
eine alte vwd meldung zu den üblen spielchen bei beiersdorf
BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht
BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht
Eine Spekulation auf den angekündigten Aktienrückkauf von Beiersdorf
lohnt sich für Anleger nicht. Auch wenn das Unternehmen den Rückkauf mit
einer attraktiven Prämie ausstatten würde, bietet das keinerlei Vorteile für
die freien Aktionäre. Vermutlich werde nur jede zehnte Aktie zu dem hohen
Preis zurückgenommen, sagt Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland
Pfalz. Eine Spekulation darauf lohne also nicht. Im Gegenteil, das
Aktienrückkaufprogramm diene letztlich zur Finanzierung der Übernahme durch
Tchibo und würde damit zu Lasten der freien Aktionäre gehen.
Zusätzlich dürfte der Pensionskasse von Beiersdorf am Donnerstag ein
Abschreibungsbedarf von geschätzten 75 Mio EUR entstanden sein, sagt der
Analyst. Beiersdorf wird, wie gesetzlich vorgeschrieben, allen Aktionären
einen Aktienrückkauf bis maximal zehn Prozent des Grundkapitals vorschlagen.
Dabei wird eine Prämie in Aussicht gestellt. Sollten über die zehn Prozent
hinaus Aktien angedient werden, werde Beiersdorf die Papiere " pro rata"
zurücknehmen, so Groschke. Bei einer attraktiven Prämie sei damit zu
rechnen, dass alle Aktionäre ihre Aktien Beiersdorf andienten.
Damit die Allianz auf jeden Fall ihr bereits angekündigtes Paket in Höhe
von 7,4 Prozent im Rahmen dieser Transaktion an Beiersdorf verkaufen könne,
habe man sich folgenden Trick überlegt: Erst komme der Aktienrückkauf, dann
die Übertragung an das Hamburger Konsortium. Zunächst biete die Allianz ihre
kompletten 43,6 Prozent zum Aktienrückkauf an. Dieses Recht habe auch Tchibo
mit seinen 30 Prozent, trete es aber an die Allianz ab. Damit biete die
Allianz 73,6 Prozent zum Aktienrückkauf an.
Da insgesamt nur zehn Prozent zurückgekauft würden, würde Beiersdorf jede
zehnte offerierte Aktie zurücknehmen, so der Analyst. Damit hätte die
Allianz exakt die fehlenden 7,4 Prozent an Beiersdorf veräußert. Tchibo
erhalte rund 19,6 Prozent und erreiche damit die Aktienmehrheit. Dies alles
diene wohl dazu, dass Tchibo selber die Mittel für den Kauf des gesamtem
Allianz-Paketes nicht aufbringen müsse, dennoch aber die Stimmrechtsmehrheit
an Beiersdorf erlange. Der Analyst bewertet Beiersdorf daher weiter als
" Underperformer" mit einem Kursziel von 100 EUR.
+++ Simon Steiner
vwd/24.10.2003/sst/mc
BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht
BLICKPUNKT/Spekulation auf Beiersdorf-Aktienrückkauf lohnt nicht
Eine Spekulation auf den angekündigten Aktienrückkauf von Beiersdorf
lohnt sich für Anleger nicht. Auch wenn das Unternehmen den Rückkauf mit
einer attraktiven Prämie ausstatten würde, bietet das keinerlei Vorteile für
die freien Aktionäre. Vermutlich werde nur jede zehnte Aktie zu dem hohen
Preis zurückgenommen, sagt Alexander Groschke von der Landesbank Rheinland
Pfalz. Eine Spekulation darauf lohne also nicht. Im Gegenteil, das
Aktienrückkaufprogramm diene letztlich zur Finanzierung der Übernahme durch
Tchibo und würde damit zu Lasten der freien Aktionäre gehen.
Zusätzlich dürfte der Pensionskasse von Beiersdorf am Donnerstag ein
Abschreibungsbedarf von geschätzten 75 Mio EUR entstanden sein, sagt der
Analyst. Beiersdorf wird, wie gesetzlich vorgeschrieben, allen Aktionären
einen Aktienrückkauf bis maximal zehn Prozent des Grundkapitals vorschlagen.
Dabei wird eine Prämie in Aussicht gestellt. Sollten über die zehn Prozent
hinaus Aktien angedient werden, werde Beiersdorf die Papiere " pro rata"
zurücknehmen, so Groschke. Bei einer attraktiven Prämie sei damit zu
rechnen, dass alle Aktionäre ihre Aktien Beiersdorf andienten.
Damit die Allianz auf jeden Fall ihr bereits angekündigtes Paket in Höhe
von 7,4 Prozent im Rahmen dieser Transaktion an Beiersdorf verkaufen könne,
habe man sich folgenden Trick überlegt: Erst komme der Aktienrückkauf, dann
die Übertragung an das Hamburger Konsortium. Zunächst biete die Allianz ihre
kompletten 43,6 Prozent zum Aktienrückkauf an. Dieses Recht habe auch Tchibo
mit seinen 30 Prozent, trete es aber an die Allianz ab. Damit biete die
Allianz 73,6 Prozent zum Aktienrückkauf an.
Da insgesamt nur zehn Prozent zurückgekauft würden, würde Beiersdorf jede
zehnte offerierte Aktie zurücknehmen, so der Analyst. Damit hätte die
Allianz exakt die fehlenden 7,4 Prozent an Beiersdorf veräußert. Tchibo
erhalte rund 19,6 Prozent und erreiche damit die Aktienmehrheit. Dies alles
diene wohl dazu, dass Tchibo selber die Mittel für den Kauf des gesamtem
Allianz-Paketes nicht aufbringen müsse, dennoch aber die Stimmrechtsmehrheit
an Beiersdorf erlange. Der Analyst bewertet Beiersdorf daher weiter als
" Underperformer" mit einem Kursziel von 100 EUR.
+++ Simon Steiner
vwd/24.10.2003/sst/mc
der monatspreis "dümmster vwd korrespondent" schon vergeben?
MARKT/Beiersdorf nach Rückkaufangebot "ein klarer Kauf"
MARKT/Beiersdorf nach Rückkaufangebot "ein klarer Kauf"
Ein "klarer Kauf" sind Beiersdorf nach dem Aktienrückkaufangebot des
Unternehmens nach Aussage von Händlern: "Die Aktie dürfte noch kräftig
zulegen." Ein Marktteilnehmer sagt, per vergangenem Freitag errechne sich
ein Angebotspreis von gut 113 EUR. Nun müsse man aber noch den Schlusskurs
am Berichtstag abwarten, da dieser noch in die Berechnung des
Angebotspreises einfließt. Es sei jedoch unklar, um welche Stücke es sich
bei dem Angebot handele, ergänzt ein anderer Händler. +++ Benjamin Krieger
vwd/22.12.2003/bek/gos
MARKT/Beiersdorf nach Rückkaufangebot "ein klarer Kauf"
MARKT/Beiersdorf nach Rückkaufangebot "ein klarer Kauf"
Ein "klarer Kauf" sind Beiersdorf nach dem Aktienrückkaufangebot des
Unternehmens nach Aussage von Händlern: "Die Aktie dürfte noch kräftig
zulegen." Ein Marktteilnehmer sagt, per vergangenem Freitag errechne sich
ein Angebotspreis von gut 113 EUR. Nun müsse man aber noch den Schlusskurs
am Berichtstag abwarten, da dieser noch in die Berechnung des
Angebotspreises einfließt. Es sei jedoch unklar, um welche Stücke es sich
bei dem Angebot handele, ergänzt ein anderer Händler. +++ Benjamin Krieger
vwd/22.12.2003/bek/gos
DGAP-DD: pgam adv. tech AG <PAT>
pgam adv. tech AG <PAT>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Marold
Vorname: Josef A.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: pgam adv. tech AG
WKN: 513 840
ISIN: DE0005138408
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: pgam adv. tech AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005138408
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 15.12.03
Kurs/Preis: 2.5
Währung: EUR
Stückzahl: 500000
Optionale Erläuterung:
J.Marold wurde als Aktionär verpflichtet, der IKB Private Equity die
Veräußerung von 500.000 Aktien aus seinem Privatbestand zu einem Vorzugspreis
anzubieten, da der Anlageausschuss der IKB die Bewilligung des
Beteiligungsmodells von dieser Auflage abhängig gemacht hatte. Die Option wurde
ausgeübt.
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840;ISIN: DE0005138408;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
pgam adv. tech AG <PAT>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Marold
Vorname: Josef A.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: pgam adv. tech AG
WKN: 513 840
ISIN: DE0005138408
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: pgam adv. tech AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005138408
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 15.12.03
Kurs/Preis: 2.5
Währung: EUR
Stückzahl: 500000
Optionale Erläuterung:
J.Marold wurde als Aktionär verpflichtet, der IKB Private Equity die
Veräußerung von 500.000 Aktien aus seinem Privatbestand zu einem Vorzugspreis
anzubieten, da der Anlageausschuss der IKB die Bewilligung des
Beteiligungsmodells von dieser Auflage abhängig gemacht hatte. Die Option wurde
ausgeübt.
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 22.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840;ISIN: DE0005138408;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@ Berta
vermutlich stammt die BEI Meldung von VWD wieder von den " ominösen Kreisen "
vermutlich stammt die BEI Meldung von VWD wieder von den " ominösen Kreisen "
hehe die kreise
Sofort Kaufen!
Gene Logic: Glaxo verlängert Abkommen
GlaxoSmithkline hat sich auf weitere zwei Jahre den Zugriff auf das BioExpress System von Gene Logic gesichert.
Damit ist die Unsicherheit weg!
Dazu die mehrjährigen Zusammenarbeit mit Aventis. Aventis wird die Gene Logic Technologie für die eigene Forschung und Entwicklung nutzen. Es geht aufwärts!
Chart mit schöner Bodenbildung! Steht vor Ausbruch - bei pos. Umfeld 8$ (aktuell 4.95$)
Gene Logic: Glaxo verlängert Abkommen
GlaxoSmithkline hat sich auf weitere zwei Jahre den Zugriff auf das BioExpress System von Gene Logic gesichert.
Damit ist die Unsicherheit weg!
Dazu die mehrjährigen Zusammenarbeit mit Aventis. Aventis wird die Gene Logic Technologie für die eigene Forschung und Entwicklung nutzen. Es geht aufwärts!
Chart mit schöner Bodenbildung! Steht vor Ausbruch - bei pos. Umfeld 8$ (aktuell 4.95$)
ich sehe keine meldung
und wenn ich eine sehen würde, warum sollte ich die dann kaufen?
morphosys hat nen 50 mio vertrag mit pfizer, die kauft auch kaum einer
und wenn ich eine sehen würde, warum sollte ich die dann kaufen?
morphosys hat nen 50 mio vertrag mit pfizer, die kauft auch kaum einer
@Kosto
nur komisch, dass das in den USA so gut wie keinen interessiert
nur komisch, dass das in den USA so gut wie keinen interessiert
ach, kein wunder das ich die meldung nicht gesehen hab, die kam ja schon vor stunden
ist unspektakulär denke ich
kein kauf
ist unspektakulär denke ich
kein kauf
also mor und bbz tickern langsam raus bei mir
langsam an der zeit, das depot zu räumen, bücher schliessen
langsam an der zeit, das depot zu räumen, bücher schliessen
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