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eröffnet am 30.11.03 18:30:51 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
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ID: 800.313
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Wotan, ich denke der Kurs wird von anderen Anlegern gemacht als "uns". Durch die Zulassung wird die Aktie z.B. auch für Fonds interessant. Positiv ist auch, dass MDG einen Preis für transparente Berichterstattung gewonnen hat. Moderat bewertete Biobude mit Medikamentzulassung und transparenter Billanz. Das ist doch schon mal was.
Wildes Hinundhergeschubse bei Deag mit kleinsten Stückzahlen. Bleibe nur drin, weil ich einen relativ guten Einstandskurs und kleine Posi habe.
@wotan
wir sind beinahe auf kursniveau von montagabend, bevor die leuprogel-meldung publiziert wurde...
kann eigentlich nicht sein, wenn auch am montach schon einige mehr wußten und rein sind.
wir sind beinahe auf kursniveau von montagabend, bevor die leuprogel-meldung publiziert wurde...
kann eigentlich nicht sein, wenn auch am montach schon einige mehr wußten und rein sind.
komische sache bei erm
plötzlich gibt es einen neue frist für die ke/wa vom 8.12.-10.12
sieht mir schon wieder nach anlegerverarsche aus, am ende haben die es nicht geschafft, die ke zu plazieren und nun wird das angebot rausgeschoben, ohne die anleger zu informieren
plötzlich gibt es einen neue frist für die ke/wa vom 8.12.-10.12
sieht mir schon wieder nach anlegerverarsche aus, am ende haben die es nicht geschafft, die ke zu plazieren und nun wird das angebot rausgeschoben, ohne die anleger zu informieren
berta
#504 quelle bitte
#504 quelle bitte
berta, hab ich auch im ERM-board gepostet...:
>>>ist ja wie auf dem jahrmarkt...
wenn meine dollen äpfel nicht an die hausfrauen vertickt werden können, die `auserwählt´ sind, versucht man noch andere gestalten auf dem jahrmarkt zu animieren, die äpfel zu kaufen, die keiner haben wollte...
die kiste müffelt.
>>>ist ja wie auf dem jahrmarkt...
wenn meine dollen äpfel nicht an die hausfrauen vertickt werden können, die `auserwählt´ sind, versucht man noch andere gestalten auf dem jahrmarkt zu animieren, die äpfel zu kaufen, die keiner haben wollte...
die kiste müffelt.
@yyy
Rückabwicklung
Die Begebung der Nullkupon-Wandelanleihe von 2003/2006 erfolgt nur dann, wenn die Teilschuldverschreibungen
in vollen Umfang erworben werden. Sollten der VEM Aktienbank AG
nicht bis spätestens zum 31. Dezember 2003 von Aktionären im Rahmen dieses Bezugsangebots
abgegebene Zeichnungsaufträge oder sonst von Aktionären oder Dritten abgegebene
verbindliche Erwerbsangebote für insgesamt sämtliche Teilschuldverschreibungen vorliegen,
so wird die Wandelanleihe nicht begeben; die Wandelanleihe wird außerdem auch bei Vorliegen
von Zeichnungsaufträgen und Erwerbsangeboten für sämtliche Teilschuldverschreibungen
dann nicht begeben, wenn nicht zugleich auch Zeichnungsaufträge und Erwerbsangebote
für sämtliche neuen Aktien aus der im November 2003 beschlossenen Kapitalerhöhung
vorliegen. Den Aktionären werden in diesem Fall von ihnen zur Zahlung des Ausgabebetrags
(Bezugspreises) oder - im Rahmen verbindlicher Angebote zum Erwerb weiterer
Teilschuldverschreibungen - zur Zahlung des Kaufpreises bereits entrichtete Beträge unverzüglich
erstattet, und das Bezugsangebot wird rückabgewickelt. Sollten zum Zeitpunkt der
Rückabwicklung bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine
durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch Lieferung von Teilschuldverschreibungen
erfüllen zu können.
Rückabwicklung
Die Begebung der Nullkupon-Wandelanleihe von 2003/2006 erfolgt nur dann, wenn die Teilschuldverschreibungen
in vollen Umfang erworben werden. Sollten der VEM Aktienbank AG
nicht bis spätestens zum 31. Dezember 2003 von Aktionären im Rahmen dieses Bezugsangebots
abgegebene Zeichnungsaufträge oder sonst von Aktionären oder Dritten abgegebene
verbindliche Erwerbsangebote für insgesamt sämtliche Teilschuldverschreibungen vorliegen,
so wird die Wandelanleihe nicht begeben; die Wandelanleihe wird außerdem auch bei Vorliegen
von Zeichnungsaufträgen und Erwerbsangeboten für sämtliche Teilschuldverschreibungen
dann nicht begeben, wenn nicht zugleich auch Zeichnungsaufträge und Erwerbsangebote
für sämtliche neuen Aktien aus der im November 2003 beschlossenen Kapitalerhöhung
vorliegen. Den Aktionären werden in diesem Fall von ihnen zur Zahlung des Ausgabebetrags
(Bezugspreises) oder - im Rahmen verbindlicher Angebote zum Erwerb weiterer
Teilschuldverschreibungen - zur Zahlung des Kaufpreises bereits entrichtete Beträge unverzüglich
erstattet, und das Bezugsangebot wird rückabgewickelt. Sollten zum Zeitpunkt der
Rückabwicklung bereits Leerverkäufe erfolgt sein, trägt allein der Verkäufer das Risiko, seine
durch einen Leerverkauf eingegangenen Verpflichtungen nicht durch Lieferung von Teilschuldverschreibungen
erfüllen zu können.
Ich betrachte MDG eher als mittelfristiges Investment, weniger als Tradingposition, insofern betrachte ich dort das Tagesgeschehen eher sekundär.
Ob ich dann mit meiner Einschätzung richtig liege wird die Zukunft zeigen.
Aber dass der Kurs momentan in etwa auf dem Stand wie vor der Leuprogel Zulassung liegt ist eigentlich ein Witz, auf wenn einige anscheinend schon damit gerechnet haben und nun halt Ihre Gewinne erst mal mitnehmen.
Aber aber an der Börse braucht man halt manchmal einen etwas längeren Atem
Ob ich dann mit meiner Einschätzung richtig liege wird die Zukunft zeigen.
Aber dass der Kurs momentan in etwa auf dem Stand wie vor der Leuprogel Zulassung liegt ist eigentlich ein Witz, auf wenn einige anscheinend schon damit gerechnet haben und nun halt Ihre Gewinne erst mal mitnehmen.
Aber aber an der Börse braucht man halt manchmal einen etwas längeren Atem
klingt auch recht interessant
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Los Angeles, 03. Dezember 2003 - Tiger Technology Management, ein
US-amerikanischer Hedgefonds hat über die letzten Wochen seinen
Anteil bei MatchNet® plc (Prime Standard Frankfurt: MHJG) weiter auf
nun insgesamt 25,1 Prozent der Anteile ausgebaut. MatchNet® freut
sich sehr über dieses Vertrauen in die positive Entwicklung der
Gesellschaft und zeigt sich weiterhin offen für strategische
Investoren.
Über MatchNet® plc
Mit über 14 Millionen Mitgliedern weltweit, zählt MatchNet® plc, zu
einem der größten Anbieter für online Dating-Services. MatchNet®
plc´s Netzwerk umfasst Websites wie AmericanSingles®.com,
FaceLink®.com, MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, und MatchNet®.com.au.
Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit JDate®.com und JDate®.co.il,
die marktführenden jüdischen Single-Dating Services. Ebenfalls zu
MatchNet® gehört Glimpse®.com, ein führender Online Dating Service
für homosexuelle Frauen und Männer sowie CollegeLuv®.com, ein neuer
online-Service für Menschen im College-Alter. Gegründet wurde
MatchNet® 1998 in England. Notiert ist MatchNet® am Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse. Umsätze generiert MatchNet®
hauptsächlich aus wiederkehrenden Mitgliedsbeiträgen und besonderen
Events. Weitere Informationen über MatchNet® finden Sie auf der Seite
http://www.MatchNet.com.
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.12.2003
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Los Angeles, 03. Dezember 2003 - Tiger Technology Management, ein
US-amerikanischer Hedgefonds hat über die letzten Wochen seinen
Anteil bei MatchNet® plc (Prime Standard Frankfurt: MHJG) weiter auf
nun insgesamt 25,1 Prozent der Anteile ausgebaut. MatchNet® freut
sich sehr über dieses Vertrauen in die positive Entwicklung der
Gesellschaft und zeigt sich weiterhin offen für strategische
Investoren.
Über MatchNet® plc
Mit über 14 Millionen Mitgliedern weltweit, zählt MatchNet® plc, zu
einem der größten Anbieter für online Dating-Services. MatchNet®
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Zusätzlich betreibt das Unternehmen mit JDate®.com und JDate®.co.il,
die marktführenden jüdischen Single-Dating Services. Ebenfalls zu
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für homosexuelle Frauen und Männer sowie CollegeLuv®.com, ein neuer
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MatchNet® 1998 in England. Notiert ist MatchNet® am Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse. Umsätze generiert MatchNet®
hauptsächlich aus wiederkehrenden Mitgliedsbeiträgen und besonderen
Events. Weitere Informationen über MatchNet® finden Sie auf der Seite
http://www.MatchNet.com.
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.12.2003
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hatte letztens auch mal mit matchnet gezock.
die deutsche seite von denen finde ich aber total sch.... da gibt es sicherlich bessere
..interessant ist allerdings der link auf matchnet.com bei kazaa. dadurch sollten sich die pi deutlich erhöhen
die deutsche seite von denen finde ich aber total sch.... da gibt es sicherlich bessere
..interessant ist allerdings der link auf matchnet.com bei kazaa. dadurch sollten sich die pi deutlich erhöhen
Aktien TecDAX: Gut behauptet - Geringe Umsätze - Halbleiterwerte gesucht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Mittwoch um seinen Vortagesschluss geschwankt. Positive Aussichten für die Halbleiterbranche sorgten für Kaufinteresse. Der Index stieg bis 10.40 Uhr um 0,06 Prozent auf 562,78 Punkte, nachdem er zuvor bis auf 560,39 Zähler gefallen war. "Die Umsätze sind sehr dünn", sagte ein Händler in Düsseldorf.
Bereits kleinere Käufe oder Verkäufe bewegten die Aktienkurs stark in die eine oder andere Richtung. Daher seien die Kurse überwiegend zufallsbedingt. Zudem ANZEIGE
gäbe es fast keine Unternehmensnachrichten. Bis zum Ende des Jahres rechnet er mit keinen größeren Engagements im TecDAX. Zumal die Berichtssaison beendet sei.
Nach einem positiven Analystenkommentar verteuerten sich EPCOS (Xetra: 512800) -Aktien um 1,67 Prozent auf 19,50 Euro. UBS (Virt-X: UBSN) hatte zuvor das Kursziel für das Papier auf 22 Euro erhöht.
Halbleiterwerte legten zu. ELMOS Semiconductor (Xetra: 567710) kletterten um 3,65 Prozent auf 14,20 Euro und setzten sich damit an die TecDAX-Spitze. Papiere von MICRONAS SEMICONDUCTOR (Zürich: MASN.) stiegen um 0,25 Prozent auf 35,39 Euro. Händler verwiesen auf die positiven Aussichten für die Branche in den kommenden zwei Jahren.
Die Chipausrüster-Industrie erwartet nach einem moderaten Wachstum 2003 eine kräftige Geschäftsexpansion in den beiden kommenden Jahren. Der Branchenverband SEMI begründete diese Einschätzung am Dienstag mit der sich abzeichnenden Erholu ng des weltweiten Halbleitermarktes, einer höheren Kapazitätsauslastung und Einführung neuer Technologien. Für 2004 erwartet SEMI ein Umsatzplus für die Halbleiterbranche von 39 Prozent und für 2005 von 18 Prozent.
Biotechnologiewerte notierten uneinheitlich. Qiagen (NASDAQ: QGENF) zogen um 0,72 Prozent auf 9,84 Euro an. LION Bioscience (Xetra: 504350) büßten 0,75 Prozent auf 3,98 Euro ein. Die Papiere von BB BIOTECH (Zürich: BIO.S) gaben um 0,24 Prozent auf 41,97 Euro ab.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Mittwoch um seinen Vortagesschluss geschwankt. Positive Aussichten für die Halbleiterbranche sorgten für Kaufinteresse. Der Index stieg bis 10.40 Uhr um 0,06 Prozent auf 562,78 Punkte, nachdem er zuvor bis auf 560,39 Zähler gefallen war. "Die Umsätze sind sehr dünn", sagte ein Händler in Düsseldorf.
Bereits kleinere Käufe oder Verkäufe bewegten die Aktienkurs stark in die eine oder andere Richtung. Daher seien die Kurse überwiegend zufallsbedingt. Zudem ANZEIGE
gäbe es fast keine Unternehmensnachrichten. Bis zum Ende des Jahres rechnet er mit keinen größeren Engagements im TecDAX. Zumal die Berichtssaison beendet sei.
Nach einem positiven Analystenkommentar verteuerten sich EPCOS (Xetra: 512800) -Aktien um 1,67 Prozent auf 19,50 Euro. UBS (Virt-X: UBSN) hatte zuvor das Kursziel für das Papier auf 22 Euro erhöht.
Halbleiterwerte legten zu. ELMOS Semiconductor (Xetra: 567710) kletterten um 3,65 Prozent auf 14,20 Euro und setzten sich damit an die TecDAX-Spitze. Papiere von MICRONAS SEMICONDUCTOR (Zürich: MASN.) stiegen um 0,25 Prozent auf 35,39 Euro. Händler verwiesen auf die positiven Aussichten für die Branche in den kommenden zwei Jahren.
Die Chipausrüster-Industrie erwartet nach einem moderaten Wachstum 2003 eine kräftige Geschäftsexpansion in den beiden kommenden Jahren. Der Branchenverband SEMI begründete diese Einschätzung am Dienstag mit der sich abzeichnenden Erholu ng des weltweiten Halbleitermarktes, einer höheren Kapazitätsauslastung und Einführung neuer Technologien. Für 2004 erwartet SEMI ein Umsatzplus für die Halbleiterbranche von 39 Prozent und für 2005 von 18 Prozent.
Biotechnologiewerte notierten uneinheitlich. Qiagen (NASDAQ: QGENF) zogen um 0,72 Prozent auf 9,84 Euro an. LION Bioscience (Xetra: 504350) büßten 0,75 Prozent auf 3,98 Euro ein. Die Papiere von BB BIOTECH (Zürich: BIO.S) gaben um 0,24 Prozent auf 41,97 Euro ab.
Verkauf Deag! Bin auch davon ausgegangen, dass am 2.12 Schicht ist mit der KE. Was ist das denn für eine Verarsche. Außerdem hat, wenn ich mich nicht täusche, eben einer 10000 Stück Market verkloppt (ohne Gewähr).
moinsen@all
bei matchnet war ich zu 2,75€ dabei und bin viel zu früh raus...
hier komm es sicher relativ schnell zu einer übernahme...
bei matchnet war ich zu 2,75€ dabei und bin viel zu früh raus...
hier komm es sicher relativ schnell zu einer übernahme...
moin system
komische Sache bei DEAG
aber die Schweizer Analysten sprachen ja vor ein paar Tagen schon von einer Frist vom 8.12. - 10.12 ( da dachte ich noch " tolle Analysten, " wenn die nicht mal den richtigen Zeichnungszeitraum kennen )
vielleicht hat es auch nur organisatorische Gründe, aber in jedem Fall ist es nicht unbedingt vertrauensfördernd
aber die Schweizer Analysten sprachen ja vor ein paar Tagen schon von einer Frist vom 8.12. - 10.12 ( da dachte ich noch " tolle Analysten, " wenn die nicht mal den richtigen Zeichnungszeitraum kennen )
vielleicht hat es auch nur organisatorische Gründe, aber in jedem Fall ist es nicht unbedingt vertrauensfördernd
danke berta
die schweizer analysten hatten auch pne2 empfohlen
frechheit von deag, in der ad hoc steht doch was ganz anderes.
zu quivive, insolventes tochteruntern. hatte dort mal karten bestellt, das geld wurde erst ein 3/4 jahr nach der veranstaltung von der kreditkarte abgebucht. da war der laden mittlerweile insolvent. wenn die buchhaltung bei deag ähnlich effektiv arbeitet
die schweizer analysten hatten auch pne2 empfohlen
frechheit von deag, in der ad hoc steht doch was ganz anderes.
zu quivive, insolventes tochteruntern. hatte dort mal karten bestellt, das geld wurde erst ein 3/4 jahr nach der veranstaltung von der kreditkarte abgebucht. da war der laden mittlerweile insolvent. wenn die buchhaltung bei deag ähnlich effektiv arbeitet
bei MDG nun 30900 stk. im bid zu 7,30...
Also wenn Börsenbrief vor 2 Tagen die richtigen Daten veröffentlichen werden diese wohl korrekt publiziert worden sein. Wenn hier in einer Börsencommunity Daten genannt werden die dann später nicht ganz korrekt sind kann doch die AG nicht den schwarzen Peter bekommen...
Ich glaube nich an ein scheitern der KE. 65% sind doch eh schon fest.... diese lausigen 35% lassen sich auch noch platzieren.
Ich glaube nich an ein scheitern der KE. 65% sind doch eh schon fest.... diese lausigen 35% lassen sich auch noch platzieren.
PNE...
ich warte immer noch auf die erläuterung unserer dummheit, die ad-hoc nicht zu verstehen durch unseren sporadisch-auftretenden kasper biffuni...
oder darauf das der kurs, damals bei 3,10-3,20, durch die decke geht wie vom pupser behauptet...
aber so sind diese lappen, hin und wieder mal sporadisch rumsabbern, und dann nie wieder ein statement dazu...
ich warte immer noch auf die erläuterung unserer dummheit, die ad-hoc nicht zu verstehen durch unseren sporadisch-auftretenden kasper biffuni...
oder darauf das der kurs, damals bei 3,10-3,20, durch die decke geht wie vom pupser behauptet...
aber so sind diese lappen, hin und wieder mal sporadisch rumsabbern, und dann nie wieder ein statement dazu...
na eastside, moment mal
erm hat als datum per adhoc vom 14.11. den termin 3.12. genannt, vom 8.12.-12.12. war nie die rede, nur der swiss börsenbrief schrieb das und erst danach habe ich rumgelesen und recherchiert und tatsächlich, auf der hp ganz versteckt findet sich dann dieser neue termin
das ist sehr wohl verschulden der ag und sowas kotzt mich an
ich verkaufe deag grade, solche schwachmaten kotzen mich an und ich lasse mich ungern verarschen, wenn per adhoc der 3.12. angekündigt ist, kann es nicht sein, das man per zufall im internet erfährt, das es einen neuen termin gibt, solche linken dinger lasse ich mir nicht mehr gefallen, ist zuviel passiert mit solchen buden am ex nm
erm hat als datum per adhoc vom 14.11. den termin 3.12. genannt, vom 8.12.-12.12. war nie die rede, nur der swiss börsenbrief schrieb das und erst danach habe ich rumgelesen und recherchiert und tatsächlich, auf der hp ganz versteckt findet sich dann dieser neue termin
das ist sehr wohl verschulden der ag und sowas kotzt mich an
ich verkaufe deag grade, solche schwachmaten kotzen mich an und ich lasse mich ungern verarschen, wenn per adhoc der 3.12. angekündigt ist, kann es nicht sein, das man per zufall im internet erfährt, das es einen neuen termin gibt, solche linken dinger lasse ich mir nicht mehr gefallen, ist zuviel passiert mit solchen buden am ex nm
Eastside, Die alte Info war aber 2.12. Leider weiss ich nicht mehr, wo sie stand. Tatsache ist, dass ein Verlängerung auf Nachfragemangel hindeuten kann.
Wenn mir die Kartoffeln bis zum Tag X keiner abnimmt, verlängere ich eben den Verkauszeitraum.
Wenn mir die Kartoffeln bis zum Tag X keiner abnimmt, verlängere ich eben den Verkauszeitraum.
#522
genau so ist es
der termin stand in der adhoc 14.11.
genau so ist es
der termin stand in der adhoc 14.11.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ,die Auric Gruppe, Krefeld, und KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG und der CEO und größte Aktionär, Peter Schwenkow, haben heute morgen eine Vereinbarung zur Teilnahme an den von der Gesellschaft angekündigten Kapitalmaßnahmen beschlossen. Diese Vereinbarung ist Teil eines umfangreichen Maßnahmenpaketes zur Entschuldung der DEAG bis zum Jahresende. Die Kapitalmaßnahmen umfassen ein kombiniertes Bezugsangebot an alle Aktionäre. Im Verhältnis von jeweils 2:1 können vom 19.11.2003 bis 3.12.2003 (12:00 Uhr) neue Aktien sowie zugleich Wandelschuldverschreibungen bezogen werden. Insgesamt werden 4.583.350 Aktien zu einem Bezugspreis von 2,33 EUR ausgegeben. Die Wandelschuldverschreibung ist eingeteilt in 4.583.350 Teilschuldverschreibungen mit einem Nennbetrag von je 1,48 EUR. Die Wandelschuldverschreibung berechtigt zum Umtausch in eine auf den Inhaber lautende Stückaktie der DEAG mit einem rechnerischen Nennwert von 1,00 EUR. Die Schuldverschreibung ist eine Nullkuponanleihe mit einer rechnerischen jährlichen Verzinsung des Ausgabebetrages von 16 % und hat eine Laufzeit bis 2006. Im Rahmen der Kapitalmaßnahmen stellt das Investoren-Konsortium unter bestimmten Bedingungen einen Mittelzufluss von 10,2 Mio. Euro an die DEAG sicher; dies sind 65 % des gesamten Umfangs der Kapitalmaßnahmen. Über die zugesagte Mitwirkung der genannten Investoren hinaus liegen weitere unverbindliche Interessensbekundungen zur Zeichnung von in- und ausländischen Investoren vor. Zudem ist geplant, nicht ausgeübte Bezugsrechte für die Wandelschuldverschreibung in voller Höhe und für die Kapitalerhöhung insoweit zu übernehmen, bis eine Beteiligung der Auric Gruppe in Höhe von 21,9 % des erhöhten Grundkapitals erreicht wird. Nicht im Rahmen des Bezugsangebotes bezogene Aktien werden sodann im Rahmen eines öffentlichen Angebotes dem Publikum zur Zeichnung angeboten.
Ich stimme Berta 100% zu.
@berta & as
das meinte ich mit den äpfeln auf dem jahrmarkt.
das ist sehr müffliges verhalten...
das meinte ich mit den äpfeln auf dem jahrmarkt.
das ist sehr müffliges verhalten...
hurri, wir wollten doch nicht böse worte in den mund nehmen.
wenn das bei erm stimmt, kriegen die noch massig ärger ...auch mit der aufsicht.
wenn das bei erm stimmt, kriegen die noch massig ärger ...auch mit der aufsicht.
...würde mich nicht wundern, wenn hier bald eine meldung bzgl. anteilsgrenzen kommen würde
Deag abgehakt. Gibt auch andere Aktien.
Watchlist PSI.
Watchlist PSI.
@yyo
ntf ist aktuell bei frick ein push
du spielst auf iduna an?
ntf ist aktuell bei frick ein push
du spielst auf iduna an?
von as
Tatsache ist,
dass ein Verlängerung
auf Nachfragemangel hindeuten kann.
es ist davon auszugehen
eine kapitalerhoehung die voll gezeichnet wurde
darf imho nicht ´frist verlaengert werden`
um ueberzeichnung zu erreichen und daenn zuzuteilen
Tatsache ist,
dass ein Verlängerung
auf Nachfragemangel hindeuten kann.
es ist davon auszugehen
eine kapitalerhoehung die voll gezeichnet wurde
darf imho nicht ´frist verlaengert werden`
um ueberzeichnung zu erreichen und daenn zuzuteilen
Jo berta.
aber wo frick drinne ist, bleibe ich doch lieber draussen
aber wo frick drinne ist, bleibe ich doch lieber draussen
..die tatsache bei deag wäre m.e. aber adhoc pflichtig
Petrel zieht heute wieder leicht an.
Petrel zieht heute wieder leicht an.
@ Eastside
die offiziellen Daten ( laut Bundesanzeiger !! ) sprachen von einer Zeichnungsfrist vom 19.11.2003 - 3.12.2003
Es wurde also nachträglich geändert
die offiziellen Daten ( laut Bundesanzeiger !! ) sprachen von einer Zeichnungsfrist vom 19.11.2003 - 3.12.2003
Es wurde also nachträglich geändert
19700 stk. im bid zu 3,09 bei JWP...
der rebound könnte starten.
der rebound könnte starten.
zu medigene
fonds und andere instis fangen nun erst an,
nach erhalt der zulassung,
ueber ein ev. invest ´nachzudenken`;
erfahrungsgemaess dauert das etwas
fonds und andere instis fangen nun erst an,
nach erhalt der zulassung,
ueber ein ev. invest ´nachzudenken`;
erfahrungsgemaess dauert das etwas
Reboundversuch bei Jack White.
sorry, wieder weg...
aber die aktie dürfte trotzdem langsam wieder zum rebound kommen.
aber die aktie dürfte trotzdem langsam wieder zum rebound kommen.
na denn, warten wir mal ab...
mal was anderes
macht einer von Euch was bei der Alston KE ??
macht einer von Euch was bei der Alston KE ??
bei mdg kommt Bewegung rein..
Hör mir auf mit Kapitalerhöhung...
Cenit - "Der Aktionär" kommt und alles flüchtet. Bald kann man den Aktionär als Konra-Kontra-Indikator verwenden.
der nächste Absturzkandidat dürfte CMD sein
wird auch seit Tagen von allen möglichen Quellen gepusht ohne Ende
wird auch seit Tagen von allen möglichen Quellen gepusht ohne Ende
ich halt mich schon länger bei schweinebacke förtsch und lappen frick raus...
ist besser fürs depot.
ist besser fürs depot.
SGL...
EU verhängt Kartellbuße gegen SGL Carbon von 23,64 Mio EUR
EU verhängt Kartellbuße gegen SGL Carbon von 23,64 Mio EUR
Brüssel (vwd) - Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, muss nach einer
Entscheidung der Europäischen Kommission wegen Beteiligung an einem Kartell
im Bereich Spezialgraphite eine Geldstrafe von 23,64 Mio EUR zahlen.
Insgesamt verhängte die EU-Behörde am Mittwoch eine Geldbuße von 101,44 Mio
EUR gegen das Kartell. Die EU-Wettbewerbshüter sahen es als erwiesen an,
dass sich SGL Carbon und fünf weitere Graphitspezialisten auf dem Markt für
elektrotechnische und mechanische Kohlestoff- und Grafitprodukte
abgesprochen haben.
Für SGL Carbon ist dies bereits der dritte Bußgeldbescheid dieser Art aus
Brüssel innerhalb von zwei einhalb Jahren. Das Unternehmen hat dagegen beim
Europäischen Gericht Erster Instanz in Luxemburg wegen unzulässiger
Doppelbestrafung geklagt. Nach den zwei Entscheidungen der EU-Kommission von
Juli 2001 und Dezember 2002 musste der weltweit größte Hersteller von Carbon
und Graphit zusammen knapp 108 Mio EUR an die EU-Kasse wegen verbotener
Kartellabsprachen überweisen. Bei dem aktuellen Kartell entfiel der größte
Teil der Geldstrafe auf Carbone Lorraine mit 43,05 Mio EUR.
vwd/3.12.2003/dmt/nas
EU verhängt Kartellbuße gegen SGL Carbon von 23,64 Mio EUR
Brüssel (vwd) - Die SGL Carbon AG, Wiesbaden, muss nach einer
Entscheidung der Europäischen Kommission wegen Beteiligung an einem Kartell
im Bereich Spezialgraphite eine Geldstrafe von 23,64 Mio EUR zahlen.
Insgesamt verhängte die EU-Behörde am Mittwoch eine Geldbuße von 101,44 Mio
EUR gegen das Kartell. Die EU-Wettbewerbshüter sahen es als erwiesen an,
dass sich SGL Carbon und fünf weitere Graphitspezialisten auf dem Markt für
elektrotechnische und mechanische Kohlestoff- und Grafitprodukte
abgesprochen haben.
Für SGL Carbon ist dies bereits der dritte Bußgeldbescheid dieser Art aus
Brüssel innerhalb von zwei einhalb Jahren. Das Unternehmen hat dagegen beim
Europäischen Gericht Erster Instanz in Luxemburg wegen unzulässiger
Doppelbestrafung geklagt. Nach den zwei Entscheidungen der EU-Kommission von
Juli 2001 und Dezember 2002 musste der weltweit größte Hersteller von Carbon
und Graphit zusammen knapp 108 Mio EUR an die EU-Kasse wegen verbotener
Kartellabsprachen überweisen. Bei dem aktuellen Kartell entfiel der größte
Teil der Geldstrafe auf Carbone Lorraine mit 43,05 Mio EUR.
vwd/3.12.2003/dmt/nas
was sich die verantwortlichen bei sgl leisten ist sowohl für die aktionäre als auch für die mitarbeiter eine unverschämtheit
Biotech-Kolumne: MediGene lässt die Sektkorken knallen!
03.12.2003 10:18:00
Die Martinsrieder MediGene AG und ihr US-amerikanischer Lizenzgeber Atrix Laboratories Inc. (NASDAQ: ATRX) konnten heute die freudige Nachricht von der Zulassung des in den USA bereits seit geraumer Zeit vermarkteten Prostatakrebs-Medikaments Leuprogel verbreiten. Der einmal pro Monat mittels Spritze subkutan zu verabreichende Wirkstoff wird in den USA unter dem Handelsnamen Eligard vom französischen Unternehmen Sanofi vermarktet.
Die Zulassung seines ersten Produktes brachte der Aktie von MediGene einen stattlichen Kursgewinn von 21 Prozent ein, obwohl das Marktpotenzial für den einmal monatlich zu verabreichenden Wirkstoff in Deutschland auf lediglich 50 bis 100 Mio. Euro jährlich geschätzt wird. Über etwas mehr Potenzial dürften die über einen Zeitraum von drei und sechs Monaten wirkenden Versionen von Leurpogel besitzen. Für das vierteljährlich zu verabreichende Produkt wurde zwar bereits ein Zulassungsantrag überstellte, doch die finale Zulassung steht bisher noch aus.
Weit wichtiger für den künftigen Erfolg von Leuprogel sowie für die Maximierung des Marktpotenzials dürfte aber die Unterzeichnung einer Vermarktungsallianz mit einem Pharmapartner sein, denn MediGene verfügt nicht über die nötigen Ressourcen, um eine wirklich effektive Vermarktung des Produktes zu bewerkstelligen. Wie MediGene aber bereits vor längerem bekannt gegeben hat, ist man bereits in entsprechenden Verhandlungen mit potenziellen Partnern.
Auch wenn Leuprogel nicht über Blockbuster-Potenzial verfügt, so ist die Zulassung für die Martinsrieder dennoch ein echter Meilenstein, der das reine Forschungsunternehmen zu einem echten Produktunternehmen macht. Schon im ersten Halbjahr 2004 plant MediGene mit der Vermarktung von Leuprogel zu starten, ein entsprechender Deal mit einem Pharmapartner könnte also schon demnächst veröffentlicht werden. Allerdings ist zu bedenken, dass die Aktie von MediGene in den letzten Tagen bereits kräftig gestiegen ist, ein Rückschlag also nichts Ungewöhnliches wäre.
Der Übergang vom reinen Forschungs- zum Produktunternehmen, welche in der deutschen Biotech-Szene noch sehr dünn gesät sind, sorgt aber demnächst endlich für erste eigene Umsätze bei MediGene. Bei seinen Forschungen war MediGene nämlich bisher weitgehend auf die finanzielle Unterstützung durch seine Partner Schering (XETRA: SCHG.DE) und Aventis (Paris: AVEP.PA) angewiesen, Leuprogel wird erstmalig eigene Umsätze in die Kasse von MediGene spülen.
Als nächstes Ziel hat MediGene die Zulassung von Leuprogel in der EU im Auge, was zur weiteren Globalisierung des Produktes beitragen wird. Zuerst hofft man allerdings noch auf die deutsche Zulassung der vierteljährlich zu verabreichende Version von Leuprogel.
Die Zulassung des Produktes in den wichtigsten Schlüsselländern Europas sollte MediGene dann ein Umsatzpotenzial von bis zu 500 Mio. Euro versprechen. Allerdings sollte man hierbei beachten, dass diese Umsätze nicht zu 100 Prozent in die Kasse von MediGene gehen, sondern zu einem Teil an Atrix, von dem MediGene im Jahr 2001 die Rechte für die Vermarktung von Eligard in Europa erwarb, abgeführt werden müssen. Die Produktion des Medikaments wird ebenfalls von Atrix in dessen Fabrik in Fort Collins, Colorado, erfolgen.
Der deutsche Markt ist der größte Markt für LHRH Therapien in Europa und der drittgrößte Markt für diese Therapeutika weltweit. Der aktive Inhaltsstoff in Leuprogel ist Leurpolid Acetat, ein Agonist für das das Gelbkörper-Hormon freisetzende Hormon, auch LHRH Agonist genannt. Der Agonist wirkt dem Wachstum hormonabhängiger Prostata-Tumoren entgegen, indem er die Konzentration an Testosteron, nach einer anfänglichen Steigerung, deutlich verringert. Da es zu Beginn der Behandlung zu einer Erhöhung von Testosteron im Blut kommt, kann es innerhalb der ersten Wochen zur Verschlimmerung der Symptomatik kommen.
Die genannten Probleme sind jedoch temporär und verschwinden mit zunehmender Dauer der Behandlung. Leuprogel wurde mit Hilfe der proprietären "Drug Delivery" Technologie von Atrix entwickelt, die eine kontinuierliche Freisetzung des Wirkstoffes über einen bestimmten Zeitraum ermöglicht, nachdem das Produkt mittels einer dünnen Nadel wie eine Art Implantat unter die Haut injiziert wurde.
Frau Hörrlein war sechs Jahre in der medizinischen Forschung in den Bereichen Humangenetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Proteinchemie und Pharmakologie tätig. Infos: www.biotech-experte.de. Ein Service der BörseGo GmbH.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
03.12.2003 10:18:00
Die Martinsrieder MediGene AG und ihr US-amerikanischer Lizenzgeber Atrix Laboratories Inc. (NASDAQ: ATRX) konnten heute die freudige Nachricht von der Zulassung des in den USA bereits seit geraumer Zeit vermarkteten Prostatakrebs-Medikaments Leuprogel verbreiten. Der einmal pro Monat mittels Spritze subkutan zu verabreichende Wirkstoff wird in den USA unter dem Handelsnamen Eligard vom französischen Unternehmen Sanofi vermarktet.
Die Zulassung seines ersten Produktes brachte der Aktie von MediGene einen stattlichen Kursgewinn von 21 Prozent ein, obwohl das Marktpotenzial für den einmal monatlich zu verabreichenden Wirkstoff in Deutschland auf lediglich 50 bis 100 Mio. Euro jährlich geschätzt wird. Über etwas mehr Potenzial dürften die über einen Zeitraum von drei und sechs Monaten wirkenden Versionen von Leurpogel besitzen. Für das vierteljährlich zu verabreichende Produkt wurde zwar bereits ein Zulassungsantrag überstellte, doch die finale Zulassung steht bisher noch aus.
Weit wichtiger für den künftigen Erfolg von Leuprogel sowie für die Maximierung des Marktpotenzials dürfte aber die Unterzeichnung einer Vermarktungsallianz mit einem Pharmapartner sein, denn MediGene verfügt nicht über die nötigen Ressourcen, um eine wirklich effektive Vermarktung des Produktes zu bewerkstelligen. Wie MediGene aber bereits vor längerem bekannt gegeben hat, ist man bereits in entsprechenden Verhandlungen mit potenziellen Partnern.
Auch wenn Leuprogel nicht über Blockbuster-Potenzial verfügt, so ist die Zulassung für die Martinsrieder dennoch ein echter Meilenstein, der das reine Forschungsunternehmen zu einem echten Produktunternehmen macht. Schon im ersten Halbjahr 2004 plant MediGene mit der Vermarktung von Leuprogel zu starten, ein entsprechender Deal mit einem Pharmapartner könnte also schon demnächst veröffentlicht werden. Allerdings ist zu bedenken, dass die Aktie von MediGene in den letzten Tagen bereits kräftig gestiegen ist, ein Rückschlag also nichts Ungewöhnliches wäre.
Der Übergang vom reinen Forschungs- zum Produktunternehmen, welche in der deutschen Biotech-Szene noch sehr dünn gesät sind, sorgt aber demnächst endlich für erste eigene Umsätze bei MediGene. Bei seinen Forschungen war MediGene nämlich bisher weitgehend auf die finanzielle Unterstützung durch seine Partner Schering (XETRA: SCHG.DE) und Aventis (Paris: AVEP.PA) angewiesen, Leuprogel wird erstmalig eigene Umsätze in die Kasse von MediGene spülen.
Als nächstes Ziel hat MediGene die Zulassung von Leuprogel in der EU im Auge, was zur weiteren Globalisierung des Produktes beitragen wird. Zuerst hofft man allerdings noch auf die deutsche Zulassung der vierteljährlich zu verabreichende Version von Leuprogel.
Die Zulassung des Produktes in den wichtigsten Schlüsselländern Europas sollte MediGene dann ein Umsatzpotenzial von bis zu 500 Mio. Euro versprechen. Allerdings sollte man hierbei beachten, dass diese Umsätze nicht zu 100 Prozent in die Kasse von MediGene gehen, sondern zu einem Teil an Atrix, von dem MediGene im Jahr 2001 die Rechte für die Vermarktung von Eligard in Europa erwarb, abgeführt werden müssen. Die Produktion des Medikaments wird ebenfalls von Atrix in dessen Fabrik in Fort Collins, Colorado, erfolgen.
Der deutsche Markt ist der größte Markt für LHRH Therapien in Europa und der drittgrößte Markt für diese Therapeutika weltweit. Der aktive Inhaltsstoff in Leuprogel ist Leurpolid Acetat, ein Agonist für das das Gelbkörper-Hormon freisetzende Hormon, auch LHRH Agonist genannt. Der Agonist wirkt dem Wachstum hormonabhängiger Prostata-Tumoren entgegen, indem er die Konzentration an Testosteron, nach einer anfänglichen Steigerung, deutlich verringert. Da es zu Beginn der Behandlung zu einer Erhöhung von Testosteron im Blut kommt, kann es innerhalb der ersten Wochen zur Verschlimmerung der Symptomatik kommen.
Die genannten Probleme sind jedoch temporär und verschwinden mit zunehmender Dauer der Behandlung. Leuprogel wurde mit Hilfe der proprietären "Drug Delivery" Technologie von Atrix entwickelt, die eine kontinuierliche Freisetzung des Wirkstoffes über einen bestimmten Zeitraum ermöglicht, nachdem das Produkt mittels einer dünnen Nadel wie eine Art Implantat unter die Haut injiziert wurde.
Frau Hörrlein war sechs Jahre in der medizinischen Forschung in den Bereichen Humangenetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Proteinchemie und Pharmakologie tätig. Infos: www.biotech-experte.de. Ein Service der BörseGo GmbH.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
beim Softline Kurs tränen mir die Augen
war bei 2,1 short und musste bei 1,8 covern
war bei 2,1 short und musste bei 1,8 covern
guten morgen ihr powertrader
hab heute ein wenig zeit für euch - mdax rules mehr denn je
hsmaria
hab heute ein wenig zeit für euch - mdax rules mehr denn je
hsmaria
WIGE MEDIA nehmen langsam Kurs Richtung Jahreshoch
Sind bei mir "für länger" im Depot
Sind bei mir "für länger" im Depot
moin hsmaria
nu aber los midde mitteilungen
alle warten gespannt
nu aber los midde mitteilungen
alle warten gespannt
Servus hsmaria, ppt
ppt
bleiben auch bei mir länger drinne. da liegt in fse aber ein ganz schöner block bei 1,5
danach sollte der weg frei sein
ppt
bleiben auch bei mir länger drinne. da liegt in fse aber ein ganz schöner block bei 1,5
danach sollte der weg frei sein
hurri
do¡o you remember
vor wochen die gewinnwarnung von MWG
und daenn der start zum kampf midde 1
da kaempfen se immer noch drum
do¡o you remember
vor wochen die gewinnwarnung von MWG
und daenn der start zum kampf midde 1
da kaempfen se immer noch drum
die Holsten Meldung vom Montag scheint wohl auch eher eine Ende gewesen zu sein, wenn man sich den Kurs so anschaut
kconny...
das kam vor paar minuten
Carlsberg-Sprecherin: Keine Kenntnis von Treffen zu Holsten
Carlsberg-Sprecherin: Keine Kenntnis von Treffen zu Holsten
Kopenhagen (vwd) - Eine Aufsichtsratssitzung von Carlsberg zur Übernahme
der Holsten Holsten-Brauerei AG, Hamburg, findet entgegen anderslautenden
Gerüchten am Mittwoch offenbar nicht statt. Eine Sprecherin der Carlsberg
A/S, Kopenhagen, sagte auf Anfrage von Dow Jones Newswires, sie habe keine
Kenntnis von einem Treffen hochrangiger Carlsberg-Vertreter. Die
Übernahmespekulationen wollte die Sprecherin erneut nicht kommentieren.
Am Montag hatte vwd aus informierten Kreisen erfahren, dass der Verkauf
der Hamburger Traditionsbrauerei Holsten kurz bevor steht. Gut informierte
Branchenkreise bestätigten die seit über 2 Wochen kursierenden Gerüchte,
wonach die dänische Carlsberg sowie die Bitburger Getränke
Verwaltungsgesellschaft mbH bei der Holsten-Brauerei zum Zuge kommen
könnten. Dies würde aller Wahrscheinlichkeit zufolge aber auf eine
Zerschlagung des Konzerns hinauslaufen. Unklar ist weiter, ob bereits in
dieser Woche sämtliche notwendigen Verträge unterschrieben werden.
Den Informationen zufolge, die Holsten selbst nicht kommentiert, soll
Carlsberg unter anderem die weniger ertragsreichen Marken Holsten und Astra
erhalten. Bitburger solle dagegen die deutlich renditestärkeren Marken König
Pilsener und Lübzer zugeschlagen bekommen. Dass der Kaufpreis wie in
Medienberichten genannt bei 550 Mio EUR liegt, wurde nicht bestätigt.
Bekannt ist seit mehreren Monaten, das Holsten-Großaktionär Christian R.
Eisenbeiss sein Paket veräußern will. Eisenbeiss hält den letzten
verfügbaren Informationen zufolge 48,37% des Holsten-Grundkapitals.
Holsten-Sprecher Udo Franke bekräftigte lediglich, dass die Gespräche auf
der Suche nach Partner andauern.
vwd/DJ/3.12.2003/zwi/jhe
das kam vor paar minuten
Carlsberg-Sprecherin: Keine Kenntnis von Treffen zu Holsten
Carlsberg-Sprecherin: Keine Kenntnis von Treffen zu Holsten
Kopenhagen (vwd) - Eine Aufsichtsratssitzung von Carlsberg zur Übernahme
der Holsten Holsten-Brauerei AG, Hamburg, findet entgegen anderslautenden
Gerüchten am Mittwoch offenbar nicht statt. Eine Sprecherin der Carlsberg
A/S, Kopenhagen, sagte auf Anfrage von Dow Jones Newswires, sie habe keine
Kenntnis von einem Treffen hochrangiger Carlsberg-Vertreter. Die
Übernahmespekulationen wollte die Sprecherin erneut nicht kommentieren.
Am Montag hatte vwd aus informierten Kreisen erfahren, dass der Verkauf
der Hamburger Traditionsbrauerei Holsten kurz bevor steht. Gut informierte
Branchenkreise bestätigten die seit über 2 Wochen kursierenden Gerüchte,
wonach die dänische Carlsberg sowie die Bitburger Getränke
Verwaltungsgesellschaft mbH bei der Holsten-Brauerei zum Zuge kommen
könnten. Dies würde aller Wahrscheinlichkeit zufolge aber auf eine
Zerschlagung des Konzerns hinauslaufen. Unklar ist weiter, ob bereits in
dieser Woche sämtliche notwendigen Verträge unterschrieben werden.
Den Informationen zufolge, die Holsten selbst nicht kommentiert, soll
Carlsberg unter anderem die weniger ertragsreichen Marken Holsten und Astra
erhalten. Bitburger solle dagegen die deutlich renditestärkeren Marken König
Pilsener und Lübzer zugeschlagen bekommen. Dass der Kaufpreis wie in
Medienberichten genannt bei 550 Mio EUR liegt, wurde nicht bestätigt.
Bekannt ist seit mehreren Monaten, das Holsten-Großaktionär Christian R.
Eisenbeiss sein Paket veräußern will. Eisenbeiss hält den letzten
verfügbaren Informationen zufolge 48,37% des Holsten-Grundkapitals.
Holsten-Sprecher Udo Franke bekräftigte lediglich, dass die Gespräche auf
der Suche nach Partner andauern.
vwd/DJ/3.12.2003/zwi/jhe
frn beobachten
hsmaria
hsmaria
MPC und IKB auf neuem 52 WH
Bin mal kurz weg,
bis später
Bin mal kurz weg,
bis später
@ YYY
Stimmt, in FRA wird der Kurs nicht so schnell explodieren.
Juckt uns aber nicht wirklich, oder
@hurri
INIT habe ich letzte Woche reduziert aber leider immer noch eine Posi im Depot.
Bin immer noch der Meinung, daß die Adhoc zu den Zahlen fürs 3. Quartal den Kursrückgang nicht rechtfertigt.
Stimmt, in FRA wird der Kurs nicht so schnell explodieren.
Juckt uns aber nicht wirklich, oder
@hurri
INIT habe ich letzte Woche reduziert aber leider immer noch eine Posi im Depot.
Bin immer noch der Meinung, daß die Adhoc zu den Zahlen fürs 3. Quartal den Kursrückgang nicht rechtfertigt.
ja bd, beobachte das spektakel bei MWG auch immer noch beiläufig...
porsche sch... auf die geforderten quartalsberichte -
die geben lieber einen 4 monatsbericht heraus
aktuell 457,80 gehandelt 110 k
hsmaria
die geben lieber einen 4 monatsbericht heraus
aktuell 457,80 gehandelt 110 k
hsmaria
Init kommt immer mehr unter druck, kommt wohl eine neg.news...
heute übrigens noch analystenkonferenz bei Medigene.
uiuiui der dax
das wird eng für mich mit den 4k
das wird eng für mich mit den 4k
SGL trotz strafe 10% im plus
MDG trotz der wichtigsten meldung der firma 5% im minus
MDG trotz der wichtigsten meldung der firma 5% im minus
Before the Bell: Futures im Plus, ADC Telecom +6%
Die Stimmung an den amerikanischen Aktienmärkten ist heute leicht positiv. Der NASDAQ Future gewinnt 4,5 Punkte auf 1.440 Zähler, der S&P 500 Future klettert 2,0 Punkte auf 1.068 Zähler.
Nach Bekanntgabe der Quartalsergebnisse gewinnt die Aktie von ADC Telecom derzeit 6,2 Prozent.
Der Telekommunikationsausrüster konnte erstmals seit rund zwei Jahren wieder einen Gewinn verbuchen.
Ebenfalls im Plus notieren die Papiere von Oracle (NASDAQ: ORCL) mit 1,4 Prozent.
Im Minus notieren derzeit die Aktien von Flextronics mit 1,9 Prozent, Broadcom (NASDAQ: BRCM) mit 0,1 Prozent, DSL.net mit 1,4 Prozent und Kohls mit 0,6 Prozent.
Die Stimmung an den amerikanischen Aktienmärkten ist heute leicht positiv. Der NASDAQ Future gewinnt 4,5 Punkte auf 1.440 Zähler, der S&P 500 Future klettert 2,0 Punkte auf 1.068 Zähler.
Nach Bekanntgabe der Quartalsergebnisse gewinnt die Aktie von ADC Telecom derzeit 6,2 Prozent.
Der Telekommunikationsausrüster konnte erstmals seit rund zwei Jahren wieder einen Gewinn verbuchen.
Ebenfalls im Plus notieren die Papiere von Oracle (NASDAQ: ORCL) mit 1,4 Prozent.
Im Minus notieren derzeit die Aktien von Flextronics mit 1,9 Prozent, Broadcom (NASDAQ: BRCM) mit 0,1 Prozent, DSL.net mit 1,4 Prozent und Kohls mit 0,6 Prozent.
Reuters
Deutsche Bahn stockt Milliarden-Auftrag für Dieselloks auf
Berlin, 03. Dez (Reuters) - Die Deutsche Bahn hat ihren Milliarden-Auftrag zum Kauf neuer Dieselloks aufgestockt.
Das Unternehmen wolle nun etwas über 500 Stück ordern, sagte Bahn-Einkaufschef Stefan Garber am Mittwoch in Berlin der Nachrichtenagentur Reuters. Bislang sollte der Auftrag - Festbestellungen plus Option - insgesamt rund 460 Loks umfassen, was bereits einem Volumen von gut einer Milliarde Euro entsprochen hätte. Angebote von "weniger als fünf" Bietern seien eingegangen, sagte Garber.
Anfang nächsten Jahres werde das Bahn-Management vermutlich mit drei Kandidaten in konkrete Verhandlungen eintreten. Der Auftrag könne dann in der ersten Jahreshälfte vergeben werden. Ab 2006 sollten erste Loks ausgeliefert werden.
Siemens (Xetra: 723610) , Vossloh (Xetra: 766710) und Bombardier haben nach eigenen Angaben Gebote eingereicht. Als Interessenten galten zuletzt auch die französische Alstom sowie der japanische Kawasaki Konzern. Mit den höheren Stückzahlen hofft die Bahn, den Einzelpreis pro Exemplar im Einkauf günstiger zu gestalten.
Die Bahn ist mit jährlichen Ausgaben von fast zehn Milliarden Euro nach eigenen Angaben der größte Investor in Deutschland. Mehr als 600.000 Arbeitsplätze sichere die Bahn in der Zulieferindustrie.
Deutsche Bahn stockt Milliarden-Auftrag für Dieselloks auf
Berlin, 03. Dez (Reuters) - Die Deutsche Bahn hat ihren Milliarden-Auftrag zum Kauf neuer Dieselloks aufgestockt.
Das Unternehmen wolle nun etwas über 500 Stück ordern, sagte Bahn-Einkaufschef Stefan Garber am Mittwoch in Berlin der Nachrichtenagentur Reuters. Bislang sollte der Auftrag - Festbestellungen plus Option - insgesamt rund 460 Loks umfassen, was bereits einem Volumen von gut einer Milliarde Euro entsprochen hätte. Angebote von "weniger als fünf" Bietern seien eingegangen, sagte Garber.
Anfang nächsten Jahres werde das Bahn-Management vermutlich mit drei Kandidaten in konkrete Verhandlungen eintreten. Der Auftrag könne dann in der ersten Jahreshälfte vergeben werden. Ab 2006 sollten erste Loks ausgeliefert werden.
Siemens (Xetra: 723610) , Vossloh (Xetra: 766710) und Bombardier haben nach eigenen Angaben Gebote eingereicht. Als Interessenten galten zuletzt auch die französische Alstom sowie der japanische Kawasaki Konzern. Mit den höheren Stückzahlen hofft die Bahn, den Einzelpreis pro Exemplar im Einkauf günstiger zu gestalten.
Die Bahn ist mit jährlichen Ausgaben von fast zehn Milliarden Euro nach eigenen Angaben der größte Investor in Deutschland. Mehr als 600.000 Arbeitsplätze sichere die Bahn in der Zulieferindustrie.
03.12.2003
DEAG 50-Prozent-Chance
BetaFaktor.info
Die Analysten von " BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von DEAG Deutsche Entertainment (ISIN DE0005513907/ WKN 551390).
Der Konzertveranstalter DEAG, ohnehin bereits jetzt operativ wieder auf gutem Wege, könnte in den folgenden Jahren zu einer echten Cash-Cow werden. 5 Millionen Euro EBIT sollten 2004 herausspringen. Für das Turnaroundjahr betrage das Kurs-Gewinn-Verhältnis zehn. Diese Bewertung sei sicherlich ausbaufähig, zumal in den nächsten Jahren die Goodwill-Abschreibung in den IAS wegfallen dürfte. Würde man dies bereits für die 2004er-Zahlen mit einrechnen, beliefe sich das EBIT nicht auf 5, sondern auf ordentliche 9 Millionen Euro.
Mittelfristig habe CEO Peter Schwenkow noch große Pläne. Vor allem in Russland sei erhebliches Potenzial vorhanden, aber auch in den anderen osteuropäischen Ländern. Eine Umsatzmarke von 200 Millionen Euro sei durchaus machbar. Im Gespräch mit " BetaFaktor.info" betone der Firmenlenker, dass DEAG alle Altlasten hinter sich gelassen habe, vor allem bezüglich des Stella-Debakels. Auf aktuellem Niveau lasse die Bewertung Spielraum zu.
50 Prozent Kursgewinn sind nach Ansicht der Analysten von " BetaFaktor.info" bei DEAG eine realistische Chance.
Weitere Analysen zur ISIN DE0005513907 alle
03.12.2003 DEAG kaufen ExtraChancen
01.12.2003 DEAG kaufen Swiss Financial Report
19.11.2003 DEAG ein Kauf Der Aktionär
DEAG 50-Prozent-Chance
BetaFaktor.info
Die Analysten von " BetaFaktor.info" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von DEAG Deutsche Entertainment (ISIN DE0005513907/ WKN 551390).
Der Konzertveranstalter DEAG, ohnehin bereits jetzt operativ wieder auf gutem Wege, könnte in den folgenden Jahren zu einer echten Cash-Cow werden. 5 Millionen Euro EBIT sollten 2004 herausspringen. Für das Turnaroundjahr betrage das Kurs-Gewinn-Verhältnis zehn. Diese Bewertung sei sicherlich ausbaufähig, zumal in den nächsten Jahren die Goodwill-Abschreibung in den IAS wegfallen dürfte. Würde man dies bereits für die 2004er-Zahlen mit einrechnen, beliefe sich das EBIT nicht auf 5, sondern auf ordentliche 9 Millionen Euro.
Mittelfristig habe CEO Peter Schwenkow noch große Pläne. Vor allem in Russland sei erhebliches Potenzial vorhanden, aber auch in den anderen osteuropäischen Ländern. Eine Umsatzmarke von 200 Millionen Euro sei durchaus machbar. Im Gespräch mit " BetaFaktor.info" betone der Firmenlenker, dass DEAG alle Altlasten hinter sich gelassen habe, vor allem bezüglich des Stella-Debakels. Auf aktuellem Niveau lasse die Bewertung Spielraum zu.
50 Prozent Kursgewinn sind nach Ansicht der Analysten von " BetaFaktor.info" bei DEAG eine realistische Chance.
Weitere Analysen zur ISIN DE0005513907 alle
03.12.2003 DEAG kaufen ExtraChancen
01.12.2003 DEAG kaufen Swiss Financial Report
19.11.2003 DEAG ein Kauf Der Aktionär
was bedeutet es denn, wenn das ask einer aktie in frankfurt leer ist (0,00), aber das bid gut bestückt...?
diehier kennt sicherlich schon jeder aber dafür ist m.M. nach DEAG der ExtrShortChancen Tip am Sonntag...
03.12.2003
DEAG kaufen
ExtraChancen
Die Experten von " ExtraChancen" empfehlen die Aktie von DEAG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) zu kaufen.
Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre würden die DEAG Deutsche Entertainment AG immer noch Bankkredite drücken. Die Berliner seien in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion geworden. Von 1998 bis 2001 habe das Unternehmen den Umsatz - in erster Linie durch Akquisitionen - von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro gesteigert.
Das Ergebnis habe dabei hingegen nicht mithalten können, insbesondere der Musical-Bereich habe deutliche Verluste gebracht. Die Töchter Stella und Qivive seien in die Insolvenz gegangen und hätten vollständig abgeschrieben werden müssen. Mit der nun laufenden Kapitalerhöhung in Verbindung mit dem Forderungsverzicht könnte sich die DEAG entschulden.
Der Schritt scheine sinnvoll, denn operativ habe die Sanierung der DEAG unter dem Motto " back to the roots" massive Fortschritte gebracht. Diese Rückkehr zu den Wurzeln sei primär durch die Verschmelzung, Übertragung oder den Verkauf der zu Spitzenzeiten 45 Töchter erfolgt. Mittlerweile sei die Zahl auf 20 Gesellschaften gesunken.
Die Mitarbeiterzahl sei vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002 reduziert worden. Auch im Kernbereich sei der Mitarbeiterstand um 85 Personen gesunken. Damit seien hier die Hausaufgaben gemacht worden.
Die Neunmonatszahlen würden diese Entwicklung, aber auch das aktuelle Dilemma belegen. Das EBIT vor Sanierungsaufwand habe mit 1,2 Mio. Euro im Plus gelegen. Nach Sanierungsaufwand sei noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen worden. Der Neunmonats-Fehlbetrag habe jedoch bei 3,3 Mio. Euro gelegen. Dieser sei großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht worden.
Daher seien Forderungsverzicht und Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Denn dadurch könnte sich das Unternehmen entschulden, was zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde. Vergleichsweise konservative Schätzungen lägen in diesem Fall bei einem Gewinn je Aktie von 0,30 bis 0,35 Euro. Neue Vereinbarungen, z.B. bei der Ticketvermarktung, könnten der DEAG aber ohne nennenswerte Zusatzkosten schon in 2004 einen weiteren Ertrags-Swing bescheren.
Allerdings nur, wenn die Kapitalerhöhung auch durchgehe. Heute um 24 Uhr würden die Bezugsrechte auslaufen, so dass es schon in Kürze eine entsprechende Vollzugsmeldung geben werde. 65% der Kapitalerhöhung seien durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow, garantiert.
Die Kleinanleger und institutionelle Investoren müssten die verbliebene Lücke schließen. Sollte dies nicht gelingen, würde es auch nicht überraschen, wenn Schwenkow noch etwas " drauflegt" . Denn im Gegenzug erschließe er sich den Forderungsverzicht der Banken, werte also auch seinen aktuellen Anteil von 30% deutlich auf und könne anschließend zusammen mit der Auric die Mehrheit halten.
Hochspekulativen Investoren biete sich daher die Chance, bereits vor der Meldung eine Position aufzubauen. Empfehlenswerter erscheine es aber, zunächst die Erfolgsmeldung im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung abzuwarten und erst dann den Einstieg zu wagen. Das Kurspotenzial der " neuen" entschuldeten DEAG liege dann, verglichen mit dem aktuellen Niveau, bei 100%!
Die DEAG-Aktie wird von den Experten von " ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
03.12.2003
DEAG kaufen
ExtraChancen
Die Experten von " ExtraChancen" empfehlen die Aktie von DEAG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) zu kaufen.
Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre würden die DEAG Deutsche Entertainment AG immer noch Bankkredite drücken. Die Berliner seien in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion geworden. Von 1998 bis 2001 habe das Unternehmen den Umsatz - in erster Linie durch Akquisitionen - von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro gesteigert.
Das Ergebnis habe dabei hingegen nicht mithalten können, insbesondere der Musical-Bereich habe deutliche Verluste gebracht. Die Töchter Stella und Qivive seien in die Insolvenz gegangen und hätten vollständig abgeschrieben werden müssen. Mit der nun laufenden Kapitalerhöhung in Verbindung mit dem Forderungsverzicht könnte sich die DEAG entschulden.
Der Schritt scheine sinnvoll, denn operativ habe die Sanierung der DEAG unter dem Motto " back to the roots" massive Fortschritte gebracht. Diese Rückkehr zu den Wurzeln sei primär durch die Verschmelzung, Übertragung oder den Verkauf der zu Spitzenzeiten 45 Töchter erfolgt. Mittlerweile sei die Zahl auf 20 Gesellschaften gesunken.
Die Mitarbeiterzahl sei vor allem durch den Verkauf der Anteile an Stella von 1.876 im Jahr 2001 auf gerade einmal 216 Ende 2002 reduziert worden. Auch im Kernbereich sei der Mitarbeiterstand um 85 Personen gesunken. Damit seien hier die Hausaufgaben gemacht worden.
Die Neunmonatszahlen würden diese Entwicklung, aber auch das aktuelle Dilemma belegen. Das EBIT vor Sanierungsaufwand habe mit 1,2 Mio. Euro im Plus gelegen. Nach Sanierungsaufwand sei noch immer ein positives EBIT von 0,1 Mio. Euro ausgewiesen worden. Der Neunmonats-Fehlbetrag habe jedoch bei 3,3 Mio. Euro gelegen. Dieser sei großteils durch Zinsaufwand von 3,14 Mio. Euro verursacht worden.
Daher seien Forderungsverzicht und Kapitalerhöhung für die DEAG so enorm wichtig. Denn dadurch könnte sich das Unternehmen entschulden, was zu einer schlagartigen Verbesserung des Ergebnisses führen würde. Vergleichsweise konservative Schätzungen lägen in diesem Fall bei einem Gewinn je Aktie von 0,30 bis 0,35 Euro. Neue Vereinbarungen, z.B. bei der Ticketvermarktung, könnten der DEAG aber ohne nennenswerte Zusatzkosten schon in 2004 einen weiteren Ertrags-Swing bescheren.
Allerdings nur, wenn die Kapitalerhöhung auch durchgehe. Heute um 24 Uhr würden die Bezugsrechte auslaufen, so dass es schon in Kürze eine entsprechende Vollzugsmeldung geben werde. 65% der Kapitalerhöhung seien durch ein Investorenkonsortium, bestehend aus der Auric Gruppe, KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft und dem CEO Schwenkow, garantiert.
Die Kleinanleger und institutionelle Investoren müssten die verbliebene Lücke schließen. Sollte dies nicht gelingen, würde es auch nicht überraschen, wenn Schwenkow noch etwas " drauflegt" . Denn im Gegenzug erschließe er sich den Forderungsverzicht der Banken, werte also auch seinen aktuellen Anteil von 30% deutlich auf und könne anschließend zusammen mit der Auric die Mehrheit halten.
Hochspekulativen Investoren biete sich daher die Chance, bereits vor der Meldung eine Position aufzubauen. Empfehlenswerter erscheine es aber, zunächst die Erfolgsmeldung im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung abzuwarten und erst dann den Einstieg zu wagen. Das Kurspotenzial der " neuen" entschuldeten DEAG liege dann, verglichen mit dem aktuellen Niveau, bei 100%!
Die DEAG-Aktie wird von den Experten von " ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
MARKT/DAX zieht nach oben - Gerüchte über Festnahme Bin Ladens
MARKT/DAX zieht nach oben - Gerüchte über Festnahme Bin Ladens
"Es heißt, sie haben ihn", begründet ein Händler den DAX-Anstieg der
vergangenen Minuten. In London würden Gerüchte über die Festnahme von Osama
Bin Laden herumgereicht, wobei diese aber immer mal wieder aufkämen und mit
entsprechender Vorsicht zu genießen seien. "Für ein paar Pünktchen sind
allein die spekulativen Gerüchte um die langersehnte Festnahme aber immer
gut". Daneben hätten einige Marktteilnehmer im frühen Handel offenbar
befürchtet, dass die US-Anleger angesichts des weiter schwachen Dollars am
frühen Nachmittag verkaufen werden, meinte ein anderer Händler. Dieser
Verkaufsdruck bleibe nun aus.
Die Umsätze seien ein bisschen angezogen, wobei nur wenig Aktivität aus
den USA zu registrieren sei. Aktiv seien vor allem die Schwergewichte
Deutsche Bank, die von der anhaltenden Übernahmefantasie und einer nun stark
verbesserten Charttechnik profitierten, sowie Siemens. Deutsche Bank +3,8%
auf 62,30 EUR, Siemen +2,8% auf 64,51 EUR. +++ Frederik Altmann
vwd/3.12.2003/fda/ll
MARKT/DAX zieht nach oben - Gerüchte über Festnahme Bin Ladens
"Es heißt, sie haben ihn", begründet ein Händler den DAX-Anstieg der
vergangenen Minuten. In London würden Gerüchte über die Festnahme von Osama
Bin Laden herumgereicht, wobei diese aber immer mal wieder aufkämen und mit
entsprechender Vorsicht zu genießen seien. "Für ein paar Pünktchen sind
allein die spekulativen Gerüchte um die langersehnte Festnahme aber immer
gut". Daneben hätten einige Marktteilnehmer im frühen Handel offenbar
befürchtet, dass die US-Anleger angesichts des weiter schwachen Dollars am
frühen Nachmittag verkaufen werden, meinte ein anderer Händler. Dieser
Verkaufsdruck bleibe nun aus.
Die Umsätze seien ein bisschen angezogen, wobei nur wenig Aktivität aus
den USA zu registrieren sei. Aktiv seien vor allem die Schwergewichte
Deutsche Bank, die von der anhaltenden Übernahmefantasie und einer nun stark
verbesserten Charttechnik profitierten, sowie Siemens. Deutsche Bank +3,8%
auf 62,30 EUR, Siemen +2,8% auf 64,51 EUR. +++ Frederik Altmann
vwd/3.12.2003/fda/ll
eine Überlegung mit der ich mich nochmal näher beschäftigen müsste. hat jemand von Euch eine Ahnung ob das technisch denn möglich wäre? Wenn ja würden da ja div shorts offen sein beim scheitern der KE...
Wieder Stoff zum grübeln...
#9333 von McZocks 03.12.03 14:19:04 Beitrag Nr.: 11.509.721 11509721
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEUTSCHE ENTERTAINMENT AG
lustig wird es dann, wenn die KE rückabgewickelt wird
und die KE-Zeichner ihre zu 2,33 erhaltenen Aktien
schon verkauft haben
das ist dann nichts weiter als ein Leerverkauf und es
müssen die eingegangenen Shortpoitionen (auch wenn
nicht beabsichtigt) eingedeckt werden
Daher der Hinweis auf das Riskiko, dass der Zeichner
trägt
Wieder Stoff zum grübeln...
#9333 von McZocks 03.12.03 14:19:04 Beitrag Nr.: 11.509.721 11509721
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEUTSCHE ENTERTAINMENT AG
lustig wird es dann, wenn die KE rückabgewickelt wird
und die KE-Zeichner ihre zu 2,33 erhaltenen Aktien
schon verkauft haben
das ist dann nichts weiter als ein Leerverkauf und es
müssen die eingegangenen Shortpoitionen (auch wenn
nicht beabsichtigt) eingedeckt werden
Daher der Hinweis auf das Riskiko, dass der Zeichner
trägt
Ich werde morgen am Mittwoch,die Aktie von Netlife WKN676390 neu in meine Empfehlungsliste aufnehmen. Die Aktie sieht charttechnisch sehr gut aus und ich erwarte in der nächsten Woche eine sehr gute Meldung!!!
na...wisst ihr wer?
der boy
na...wisst ihr wer?
der boy
Berta hast das per BM bekommen oder meinst du da jetzt etwa ein Hotlinefreaky...?
ne, das kommt direkt vom boy
boy...?
frick "boy"
november hat sich inden letzten tagen fast halbiert
was da los? gibts mal nen rebound?
november hat sich inden letzten tagen fast halbiert
was da los? gibts mal nen rebound?
MARKT/Deutsche Börse gegen den Markt schwach
MARKT/Deutsche Börse gegen den Markt schwach
Im festen Gesamtmarkt liegen Deutsche Börse am Mittwochnachmittag weiter
deutlich im Minus. "Die Nachrichten zum Wert sind eher positiv," sagt ein
Händler. Doch die Aktie der Börse verhalte sich in schwachen Märkten oft
eher fest und umgekehrt, die Kursentwicklung sei daher nicht ungewöhnlich.
Zudem gebe es seit Tagen einen größeren Abgeber. Die Aktie verliert 1,9% auf
41,34 EUR. +++ Richard Breum
vwd/3.12.2003/rib/ll
MARKT/Deutsche Börse gegen den Markt schwach
Im festen Gesamtmarkt liegen Deutsche Börse am Mittwochnachmittag weiter
deutlich im Minus. "Die Nachrichten zum Wert sind eher positiv," sagt ein
Händler. Doch die Aktie der Börse verhalte sich in schwachen Märkten oft
eher fest und umgekehrt, die Kursentwicklung sei daher nicht ungewöhnlich.
Zudem gebe es seit Tagen einen größeren Abgeber. Die Aktie verliert 1,9% auf
41,34 EUR. +++ Richard Breum
vwd/3.12.2003/rib/ll
ADE: Bundesrichter entscheiden über Zugang zum Telekom-Ortsnetz - Urteil am Abend
LEIPZIG (dpa-AFX) - Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Mittwoch
über den Zugang von Wettbewerbern zum Ortsnetz der Deutsche Telekom AG
verhandelt. Das Urteil sollte nach Angaben des zuständigen 6. Senats am Abend
verkündet werden.
In der Sprungrevision geht es um einen Streit der Bonner Telekom mit dem
Konkurrenten debitel AG. Das Stuttgarter Unternehmen wollte Endkundenanschlüsse
sowie Verbindungsminuten für Orts- und Cityverbindungen einschließlich digitaler
Angebote wie ISDN erwerben. Sie sollten im so genannten Resell-Geschäft selbst
vermarktet werden. Eine Einigung mit der Telekom kam jedoch nicht zu Stande.
HINTERGRUND
debitel hatte deshalb im Sommer 2000 die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post angerufen. Die Bonner Behörde verlangte daraufhin von
der Telekom, "den Missbrauch ihrer marktbeherrschenden Stellung abzustellen" und
debitel ein akzeptables Resell-Angebot zu machen.
Ein Eilantrag der Telekom auf Aufschub blieb vor dem Verwaltungsgericht (VG)
Köln als auch vor dem Oberverwaltungsgericht Münster erfolglos. Im Juni 2002
scheiterte der Konzern mit seiner Klage im Hauptsacheverfahren vor dem VG Köln.
Allerdings wurde eine so genannte Sprungrevision beim Bundesverwaltungsgericht
zugelassen, was den Verfahrensbeteiligten eine Gerichtsinstanz und damit viel
Zeit ersparte.
debitel beteiligt sich mittlerweile nicht mehr an dem Verfahren, wurde aber
zur mündlichen Verhandlung nach Leipzig geladen. Der Anwalt des Unternehmens
erklärte im Gerichtssaal, debitel wolle die Verhandlungen mit der Telekom
fortsetzen, falls die Revision des Konzerns abgewiesen werden sollte./hr/DP/sbi
NNNN
LEIPZIG (dpa-AFX) - Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Mittwoch
über den Zugang von Wettbewerbern zum Ortsnetz der Deutsche Telekom AG
verhandelt. Das Urteil sollte nach Angaben des zuständigen 6. Senats am Abend
verkündet werden.
In der Sprungrevision geht es um einen Streit der Bonner Telekom mit dem
Konkurrenten debitel AG. Das Stuttgarter Unternehmen wollte Endkundenanschlüsse
sowie Verbindungsminuten für Orts- und Cityverbindungen einschließlich digitaler
Angebote wie ISDN erwerben. Sie sollten im so genannten Resell-Geschäft selbst
vermarktet werden. Eine Einigung mit der Telekom kam jedoch nicht zu Stande.
HINTERGRUND
debitel hatte deshalb im Sommer 2000 die Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post angerufen. Die Bonner Behörde verlangte daraufhin von
der Telekom, "den Missbrauch ihrer marktbeherrschenden Stellung abzustellen" und
debitel ein akzeptables Resell-Angebot zu machen.
Ein Eilantrag der Telekom auf Aufschub blieb vor dem Verwaltungsgericht (VG)
Köln als auch vor dem Oberverwaltungsgericht Münster erfolglos. Im Juni 2002
scheiterte der Konzern mit seiner Klage im Hauptsacheverfahren vor dem VG Köln.
Allerdings wurde eine so genannte Sprungrevision beim Bundesverwaltungsgericht
zugelassen, was den Verfahrensbeteiligten eine Gerichtsinstanz und damit viel
Zeit ersparte.
debitel beteiligt sich mittlerweile nicht mehr an dem Verfahren, wurde aber
zur mündlichen Verhandlung nach Leipzig geladen. Der Anwalt des Unternehmens
erklärte im Gerichtssaal, debitel wolle die Verhandlungen mit der Telekom
fortsetzen, falls die Revision des Konzerns abgewiesen werden sollte./hr/DP/sbi
NNNN
ADE: HINTERGRUND: Lebensversicherung bald ohne Steuerprivileg - Nochmals Boom 2004?
Berlin (dpa-AFX) - Ein grau melierter Herr, der mit einem Bündel
Hundert-Mark-Scheinen winkte und in die Kamera versprach: "Sicherheit mit
Dividende - Lebensversicherung". Die Fernsehwerbung war ein großer Erfolg: Die
Lebensversicherung ist heute mit weitem Abstand die beliebteste Altersvorsorge
der Deutschen. Insgesamt 91 Millionen Verträge gibt es derzeit. Jetzt allerdings
stehen Änderungen bevor, die die Branche mit großer Sorge betrachtet. Das
Bundeskabinett beschloss am Mittwoch, dass das Steuerprivileg für
Lebensversicherungen 2005 wegfallen wird.
Künftig müssen bei der Auszahlung einer Kapital bildenden Lebensversicherung
auf die Erträge Steuern gezahlt werden - wie bei anderen Anlageformen auch.
Steuerfrei bleiben nur die Beiträge, die der Versicherte während der Laufzeit
des Vertrags selbst angespart hat. Die Erlöse aus dem festgelegten Garantiezins
pro Jahr (derzeit noch 3,25 Prozent) sowie die darüber hinaus gehende
Überschussbeteiligung müssen dagegen versteuert werden. Bislang war dies nur der
Fall, wenn der Vertrag nach weniger als zwölf Jahren gekündigt wurde.
VORSCHLAG DER RÜRUP-KOMMISSION
Mit der Neuregelung folgt die rot-grüne Bundesregierung einem Vorschlag der
Rürup-Kommission. Die Änderung gilt jedoch nur für neue Verträge. Für alle
bestehenden Lebensversicherungen gibt es einen Bestandsschutz. Die
Versicherungsbranche fürchtet aber, dass der Vorsorgeklassiker mit dem Wegfall
des Steuervorteils weiter an Attraktivität verliert. Denn schon seit einer Weile
sorgen sich viele Verbraucher, dass die Policen nicht mehr halten, was die
Versicherungsvertreter beim Abschluss einst in Aussicht stellten.
Der Crash an den Börsen und die niedrigeren Zinsen haben einige
Assekuranzfirmen in Schieflage gebracht. Der Sanierungsfall Mannheimer Leben
musste sogar von der Auffanggesellschaft Protektor gerettet werden. Die Senkung
von Garantiezins und Überschussbeteiligungen hatte zur Folge, dass deutlich
weniger Lebensversicherungen verkauft werden als früher. Acht Millionen
Neuverträge werden es in diesem Jahr noch sein - satte 22 Prozent weniger als
2002.
GDV DAGEGEN
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lehnt den
Kabinettsbeschluss folglich ab. "Damit wird ein beliebtes und bewährtes
Anlageprodukt beschädigt", sagt Sprecher Stephan Gelhausen. Ohne Steuerprivileg
dürften für die 400.000 Versicherungsvertreter in Deutschland nun noch härtere
Zeiten anbrechen. Wenn sie weniger Verträge verkaufen, kassieren sie auch
weniger Provisionen. Bislang mache das Geschäft mit der Altersvorsorge bei
manchem fast die Hälfte der Einnahmen aus.
Die Branche denkt deshalb schon länger über neue Vorsorgemodelle nach. Wenig
Hoffnung setzt sie dabei in die staatlich geförderte Riester-Rente. Der GDV
verweist darauf, dass in diesem Jahr gerade einmal 500 000 Verträge geschlossen
wurden. Einen Trost haben die Versicherer aber auf jeden Fall: Weil die
Neuregelung für die Lebensversicherungen erst 2005 in Kraft treten soll, wird im
nächsten Jahr noch einmal ein Boom erwartet.
VERBRAUCHERSCHÜTZER
Verbraucherschützer warnen deshalb schon davor, in den verbleibenden Monaten
bis zum 1. Januar 2005 auf vermeintliche Sonderangebote hereinzufallen. "Wer mit
dem Gedanken spielt, eine Lebensversicherung abzuschließen, sollte sich genau
Berlin (dpa-AFX) - Ein grau melierter Herr, der mit einem Bündel
Hundert-Mark-Scheinen winkte und in die Kamera versprach: "Sicherheit mit
Dividende - Lebensversicherung". Die Fernsehwerbung war ein großer Erfolg: Die
Lebensversicherung ist heute mit weitem Abstand die beliebteste Altersvorsorge
der Deutschen. Insgesamt 91 Millionen Verträge gibt es derzeit. Jetzt allerdings
stehen Änderungen bevor, die die Branche mit großer Sorge betrachtet. Das
Bundeskabinett beschloss am Mittwoch, dass das Steuerprivileg für
Lebensversicherungen 2005 wegfallen wird.
Künftig müssen bei der Auszahlung einer Kapital bildenden Lebensversicherung
auf die Erträge Steuern gezahlt werden - wie bei anderen Anlageformen auch.
Steuerfrei bleiben nur die Beiträge, die der Versicherte während der Laufzeit
des Vertrags selbst angespart hat. Die Erlöse aus dem festgelegten Garantiezins
pro Jahr (derzeit noch 3,25 Prozent) sowie die darüber hinaus gehende
Überschussbeteiligung müssen dagegen versteuert werden. Bislang war dies nur der
Fall, wenn der Vertrag nach weniger als zwölf Jahren gekündigt wurde.
VORSCHLAG DER RÜRUP-KOMMISSION
Mit der Neuregelung folgt die rot-grüne Bundesregierung einem Vorschlag der
Rürup-Kommission. Die Änderung gilt jedoch nur für neue Verträge. Für alle
bestehenden Lebensversicherungen gibt es einen Bestandsschutz. Die
Versicherungsbranche fürchtet aber, dass der Vorsorgeklassiker mit dem Wegfall
des Steuervorteils weiter an Attraktivität verliert. Denn schon seit einer Weile
sorgen sich viele Verbraucher, dass die Policen nicht mehr halten, was die
Versicherungsvertreter beim Abschluss einst in Aussicht stellten.
Der Crash an den Börsen und die niedrigeren Zinsen haben einige
Assekuranzfirmen in Schieflage gebracht. Der Sanierungsfall Mannheimer Leben
musste sogar von der Auffanggesellschaft Protektor gerettet werden. Die Senkung
von Garantiezins und Überschussbeteiligungen hatte zur Folge, dass deutlich
weniger Lebensversicherungen verkauft werden als früher. Acht Millionen
Neuverträge werden es in diesem Jahr noch sein - satte 22 Prozent weniger als
2002.
GDV DAGEGEN
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lehnt den
Kabinettsbeschluss folglich ab. "Damit wird ein beliebtes und bewährtes
Anlageprodukt beschädigt", sagt Sprecher Stephan Gelhausen. Ohne Steuerprivileg
dürften für die 400.000 Versicherungsvertreter in Deutschland nun noch härtere
Zeiten anbrechen. Wenn sie weniger Verträge verkaufen, kassieren sie auch
weniger Provisionen. Bislang mache das Geschäft mit der Altersvorsorge bei
manchem fast die Hälfte der Einnahmen aus.
Die Branche denkt deshalb schon länger über neue Vorsorgemodelle nach. Wenig
Hoffnung setzt sie dabei in die staatlich geförderte Riester-Rente. Der GDV
verweist darauf, dass in diesem Jahr gerade einmal 500 000 Verträge geschlossen
wurden. Einen Trost haben die Versicherer aber auf jeden Fall: Weil die
Neuregelung für die Lebensversicherungen erst 2005 in Kraft treten soll, wird im
nächsten Jahr noch einmal ein Boom erwartet.
VERBRAUCHERSCHÜTZER
Verbraucherschützer warnen deshalb schon davor, in den verbleibenden Monaten
bis zum 1. Januar 2005 auf vermeintliche Sonderangebote hereinzufallen. "Wer mit
dem Gedanken spielt, eine Lebensversicherung abzuschließen, sollte sich genau
MARKT/Schwarz Pharma gewinnen nach Glaxo-Meldung
MARKT/Schwarz Pharma gewinnen nach Glaxo-Meldung
Schwarz Pharma tendieren sehr fest, was mit der Meldung zusammenhängen
könnte, dass die FDA GlaxoSmithKline eine vorrangige Begutachtung für die
Anwendung des Parkinson-Medikaments "ReQuip" gegen das Restless Legs
Syndrome zugesichert habe, sagt Alexander Groschke von der Landesbank
Rheinland-Pfalz. Die würde zwar die Konkurrenz für Schwarz Pharma
verschärfen, gleichzeitig würde Glaxo aber einen entsprechenden Markt
schaffen, was Schwarz aufgrund der Größe nicht tun könne, sagt er. Schwarz
Pharma gewinnen 2,8% auf 18,25 EUR.
vwd/DJ/3.12.2003/reh/rib/ll
MARKT/Schwarz Pharma gewinnen nach Glaxo-Meldung
Schwarz Pharma tendieren sehr fest, was mit der Meldung zusammenhängen
könnte, dass die FDA GlaxoSmithKline eine vorrangige Begutachtung für die
Anwendung des Parkinson-Medikaments "ReQuip" gegen das Restless Legs
Syndrome zugesichert habe, sagt Alexander Groschke von der Landesbank
Rheinland-Pfalz. Die würde zwar die Konkurrenz für Schwarz Pharma
verschärfen, gleichzeitig würde Glaxo aber einen entsprechenden Markt
schaffen, was Schwarz aufgrund der Größe nicht tun könne, sagt er. Schwarz
Pharma gewinnen 2,8% auf 18,25 EUR.
vwd/DJ/3.12.2003/reh/rib/ll
Servus
ähh berta,
noch 132 Punkte
ähh berta,
noch 132 Punkte
ist aber langsam schon bitter bei MDG, was da an v-druck und eisbergen abgeht...
MPC in FSE schon 26
yyy, was meinst du zu MDG...?
ja Hurri
anderseits ist jeder Verkauf auch ein Kauf der Gegenseite
anderseits ist jeder Verkauf auch ein Kauf der Gegenseite
yyo
ich sehs
das wird voll eng
ich sehs
das wird voll eng
@kconny
trotzdem kann es eigentlich nicht sein, das MDG im minus ist.
wenn die meldung wirklich prägnant wäre, hätten wir einen rebound gesehen heute.
trotzdem kann es eigentlich nicht sein, das MDG im minus ist.
wenn die meldung wirklich prägnant wäre, hätten wir einen rebound gesehen heute.
Die Empfehlung: Kaufen Sie den DAX
Wir nähern uns dem Jahresende und damit der Zeit der neuen Prognosen für das nächste Jahr. Mein Kursziel für 2004 liegt bei 6000 Punkten im DAX. Und genau aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, den DAX zu kaufen.
Je nachdem wie spekulativ Sie eingestellt sind, kaufen Sie entweder ein Zertifikat (einfach plain vanilla, also ohne Hebel oder so) oder eine Optionsschein. Entscheiden Sie sich für die spekulative Variante, so nehmen Sie einen Schein mit sehr langer Laufzeit, am besten deutlich über ein Jahr, Basis 4500! Ab 4500 Punkten läuft der Schein ins Geld und der Hebel entfaltet seine volle Wirkung.
Der Future ist für diese Art des Investments übrigens völlig ungeeignet. Er ist ein reines Trading- Instrument, ebenso wie die Plattform die wir Ihnen heute für den Aktienhandel anbieten. Eine im übrigen geniale Möglichkeit, von kleineren Kursschwankungen am deutschen Aktienmarkt zu profitieren. Selbstverständlich werden wir zu diesem Produkt auch kostenfreie Einführungskurse durchführen und ab Januar mit täglichen, technischen Highligts supporten!!!!!
Viel Spaß noch beim Handel
wünscht Ihnen, herzlichst Ihr
Rafael S. Müller
Der Börsenbrief "trading-notes (aktien)" ist für risikofreudige Trader gedacht. Geplant sind 3-4 Ausgaben pro Monat, welche in unregelmäßigen Abständen erscheinen werden. Wir wollen uns bei dem Börsenbrief nicht nach Uhrzeiten oder Tagen richten müssen, sondern wollen trading-notes jeweils bei Kauf- oder Verkaufsgelegenheiten erscheinen lasssen. trading-notes unterscheidet sich von herkömmlichen Börsenbriefen derart, dass wir Ihnen gezielt Empfehlungen für Shortpositionen geben werden. Selbstverständlich bietet Ihnen die trading-house.net brokerage auch entsprechende Abwicklungsmöglichkeiten an.
Wir nähern uns dem Jahresende und damit der Zeit der neuen Prognosen für das nächste Jahr. Mein Kursziel für 2004 liegt bei 6000 Punkten im DAX. Und genau aus diesem Grund empfehle ich Ihnen, den DAX zu kaufen.
Je nachdem wie spekulativ Sie eingestellt sind, kaufen Sie entweder ein Zertifikat (einfach plain vanilla, also ohne Hebel oder so) oder eine Optionsschein. Entscheiden Sie sich für die spekulative Variante, so nehmen Sie einen Schein mit sehr langer Laufzeit, am besten deutlich über ein Jahr, Basis 4500! Ab 4500 Punkten läuft der Schein ins Geld und der Hebel entfaltet seine volle Wirkung.
Der Future ist für diese Art des Investments übrigens völlig ungeeignet. Er ist ein reines Trading- Instrument, ebenso wie die Plattform die wir Ihnen heute für den Aktienhandel anbieten. Eine im übrigen geniale Möglichkeit, von kleineren Kursschwankungen am deutschen Aktienmarkt zu profitieren. Selbstverständlich werden wir zu diesem Produkt auch kostenfreie Einführungskurse durchführen und ab Januar mit täglichen, technischen Highligts supporten!!!!!
Viel Spaß noch beim Handel
wünscht Ihnen, herzlichst Ihr
Rafael S. Müller
Der Börsenbrief "trading-notes (aktien)" ist für risikofreudige Trader gedacht. Geplant sind 3-4 Ausgaben pro Monat, welche in unregelmäßigen Abständen erscheinen werden. Wir wollen uns bei dem Börsenbrief nicht nach Uhrzeiten oder Tagen richten müssen, sondern wollen trading-notes jeweils bei Kauf- oder Verkaufsgelegenheiten erscheinen lasssen. trading-notes unterscheidet sich von herkömmlichen Börsenbriefen derart, dass wir Ihnen gezielt Empfehlungen für Shortpositionen geben werden. Selbstverständlich bietet Ihnen die trading-house.net brokerage auch entsprechende Abwicklungsmöglichkeiten an.
Hurri,
macht mich nat. auch stutzig. Bleibe aber dabei. Natürlich war die Meldung nicht der Oberhammer, wenn ich aber die akt. Bewertung von MDG betrachte, denke ich, dass da noch einiges an Luft ist. Market Cap. von 80 Mio. Umsatz dürfte 04 oder spätestens 05 bei mind. ca. 60-70 Mio liegen. Dazu noch mehere Sachen in der pipeline. Die zulassung der depotversion von leuprogel dürfte auch demnächst erfolgen.
macht mich nat. auch stutzig. Bleibe aber dabei. Natürlich war die Meldung nicht der Oberhammer, wenn ich aber die akt. Bewertung von MDG betrachte, denke ich, dass da noch einiges an Luft ist. Market Cap. von 80 Mio. Umsatz dürfte 04 oder spätestens 05 bei mind. ca. 60-70 Mio liegen. Dazu noch mehere Sachen in der pipeline. Die zulassung der depotversion von leuprogel dürfte auch demnächst erfolgen.
...noch ein kritischer artikel aus dem HB.
Nach Medikament-Zulassung hofft Medigene auf Durchbruch
HANDELSBLATT, 3.12.2003
shf/mwb MÜNCHEN. Nach langer Durststrecke mit herben Rückschlägen kann die deutsche Biotech- Branche einen wichtigen Erfolg verbuchen: Als erstes deutsches Biotechunternehmen hat Medigene die Zulassung für ein Medikament erhalten. Das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gab gestern die Freigabe für die Neuentwicklung Leuprogel gegen Prostatakrebs. Medigene will die Genehmigung als Referenz für Zulassungsanträge in weiteren europäischen Ländern nutzen.
An der Börse legte der Aktienkurs des Unternehmens zunächst um fast ein Fünftel zu, gab später aber einen Teil der Kursgewinne wieder ab. Bereits am Vortag war die Aktie um über 12 % gestiegen.
Bis Ende 2005 hofft Medigene vor allem durch das neue Medikament in die Gewinnzone kommen. „Wir rechnen mit einer Markteinführung in der ersten Jahreshälfte 2004“, kündigte Firmenchef Peter Heinrich an. Zwei bis drei Jahre später will Medigene mit dem Mittel 50 bis 100 Mill. Euro umsetzen. Von der Zulassung verspricht sich der Medigene-Chef einen Schub für die laufenden Verhandlungen mit einem Vermarktungspartner, die noch in diesem Monat abgeschlossen werden sollen. Es handele sich dabei um ein großes Pharmaunternehmen mit starker Präsenz bei urologischen Medikamenten.
Analysten betrachten die Kursreaktion zum Teil als übertrieben. Die Zulassung sei letztlich nur ein kleiner Schritt nach vorn, sagte Patrick Fuchs von der DZ Bank. Medigene hatte die Europa-Rechte für Leuprogel 2001 von der US-Firma Atrix Laboratories gekauft, die auch die klinischen Studien erstellt hat.
Experten gehen daher davon aus, dass nur etwa ein Fünftel der Umsätze bei Medigene verbleiben. Heinrich will den Erfolg dennoch nicht geschmälert sehen. „Wir haben nachgewiesen, dass wir den Zulassungsprozess beherrschen. Der Medigene-Chef erwartet, dass jetzt nach der Genehmigung des Ein- Monats-Präparats auch die Zulassung von Drei-Monats-Depots nur eine Formsache ist.
Leuprogel wirkt, indem es die Testosteron-Produktion im Körper hemmt und dadurch das Tumorwachstum verlangsamt. Es wird unter die Haut gespritzt und gibt seinen Wirkstoff nach und nach ab. In den USA sind bereits höhere Dosierungen auf dem Markt, die nach Einschätzung von Analysten ein höheres Umsatzpotenzial bieten. Wichtig für Medigene werde es daher sein, in Kooperation mit einem Partner auch eine Vier- und Sechs-Monatsdosierung auf den Markt zu bringen. Der Markt für derartige Medikamente wird auf etwa 500 Mill. Euro geschätzt. Allerdings sind bereits mehrere Konkurrenzprodukte auf dem Markt.
Medigene hatte in den vergangenen Jahren herbe Rückschläge einstecken müssen. Nachdem das Herzmittel Etomoxir bei klinischen Tests scheiterte, musste man später die Herz- Kreislauf-Forschung komplett einstellen und andere Forschungsprogramme stark kürzen. Im Frühjahr beendete Medigene die gemeinsam mit dem Pharmakonzern Schering betriebene Entwicklung eines Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs. Von ursprünglich sieben Medikamenten in der klinischen Prüfung sind daher nur noch fünf übrig geblieben.
Ähnlich wie die meisten deutschen und viele US-Biotechfirmen hat auch Medigene seine Produktkandidaten überwiegend von außen einlizenziert. Der eigene Wertschöpfungsanteil an der Entwicklung ist bei den weiteren Produkten allerdings deutlich höher als im Falle Leuprogel.
Als besonders wichtig gilt nun die Arbeit an dem nächsten potenziellen Zulassungskandidaten, dem Medikament Polyphenon gegen Genitalwarzen. Auch dieses Mittel hat Medigene von einer US-Firma einlizenziert. Eine abschließende Testphase mit rund 1 000 Patienten soll in etwa einem Jahr abgeschlossen sein. Im Erfolgsfall wäre nach Erwartung von Analysten eine Zulassung für 2006 zu erwarten.
Angst, dass seinem Unternehmen bis dahin doch noch die Luft ausgehen könnte, hat Firmenchef Heinrich nach dem Sparkurs der vergangenen Jahre nicht mehr. Der Verlust werde in diesem Jahr von 39 auf 30 Mill. Euro verringert. Die noch vorhandenen Finanzmittel über 28 Mill. Euro würden mit den zu erwarteten Umsätzen von Leuprogel auf alle Fälle noch 24 Monate reichen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 03. Dezember 2003, 06:02 Uhr
ng hofft Medigene auf Durchbruch
Nach Medikament-Zulassung hofft Medigene auf Durchbruch
HANDELSBLATT, 3.12.2003
shf/mwb MÜNCHEN. Nach langer Durststrecke mit herben Rückschlägen kann die deutsche Biotech- Branche einen wichtigen Erfolg verbuchen: Als erstes deutsches Biotechunternehmen hat Medigene die Zulassung für ein Medikament erhalten. Das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gab gestern die Freigabe für die Neuentwicklung Leuprogel gegen Prostatakrebs. Medigene will die Genehmigung als Referenz für Zulassungsanträge in weiteren europäischen Ländern nutzen.
An der Börse legte der Aktienkurs des Unternehmens zunächst um fast ein Fünftel zu, gab später aber einen Teil der Kursgewinne wieder ab. Bereits am Vortag war die Aktie um über 12 % gestiegen.
Bis Ende 2005 hofft Medigene vor allem durch das neue Medikament in die Gewinnzone kommen. „Wir rechnen mit einer Markteinführung in der ersten Jahreshälfte 2004“, kündigte Firmenchef Peter Heinrich an. Zwei bis drei Jahre später will Medigene mit dem Mittel 50 bis 100 Mill. Euro umsetzen. Von der Zulassung verspricht sich der Medigene-Chef einen Schub für die laufenden Verhandlungen mit einem Vermarktungspartner, die noch in diesem Monat abgeschlossen werden sollen. Es handele sich dabei um ein großes Pharmaunternehmen mit starker Präsenz bei urologischen Medikamenten.
Analysten betrachten die Kursreaktion zum Teil als übertrieben. Die Zulassung sei letztlich nur ein kleiner Schritt nach vorn, sagte Patrick Fuchs von der DZ Bank. Medigene hatte die Europa-Rechte für Leuprogel 2001 von der US-Firma Atrix Laboratories gekauft, die auch die klinischen Studien erstellt hat.
Experten gehen daher davon aus, dass nur etwa ein Fünftel der Umsätze bei Medigene verbleiben. Heinrich will den Erfolg dennoch nicht geschmälert sehen. „Wir haben nachgewiesen, dass wir den Zulassungsprozess beherrschen. Der Medigene-Chef erwartet, dass jetzt nach der Genehmigung des Ein- Monats-Präparats auch die Zulassung von Drei-Monats-Depots nur eine Formsache ist.
Leuprogel wirkt, indem es die Testosteron-Produktion im Körper hemmt und dadurch das Tumorwachstum verlangsamt. Es wird unter die Haut gespritzt und gibt seinen Wirkstoff nach und nach ab. In den USA sind bereits höhere Dosierungen auf dem Markt, die nach Einschätzung von Analysten ein höheres Umsatzpotenzial bieten. Wichtig für Medigene werde es daher sein, in Kooperation mit einem Partner auch eine Vier- und Sechs-Monatsdosierung auf den Markt zu bringen. Der Markt für derartige Medikamente wird auf etwa 500 Mill. Euro geschätzt. Allerdings sind bereits mehrere Konkurrenzprodukte auf dem Markt.
Medigene hatte in den vergangenen Jahren herbe Rückschläge einstecken müssen. Nachdem das Herzmittel Etomoxir bei klinischen Tests scheiterte, musste man später die Herz- Kreislauf-Forschung komplett einstellen und andere Forschungsprogramme stark kürzen. Im Frühjahr beendete Medigene die gemeinsam mit dem Pharmakonzern Schering betriebene Entwicklung eines Impfstoffs gegen Gebärmutterhalskrebs. Von ursprünglich sieben Medikamenten in der klinischen Prüfung sind daher nur noch fünf übrig geblieben.
Ähnlich wie die meisten deutschen und viele US-Biotechfirmen hat auch Medigene seine Produktkandidaten überwiegend von außen einlizenziert. Der eigene Wertschöpfungsanteil an der Entwicklung ist bei den weiteren Produkten allerdings deutlich höher als im Falle Leuprogel.
Als besonders wichtig gilt nun die Arbeit an dem nächsten potenziellen Zulassungskandidaten, dem Medikament Polyphenon gegen Genitalwarzen. Auch dieses Mittel hat Medigene von einer US-Firma einlizenziert. Eine abschließende Testphase mit rund 1 000 Patienten soll in etwa einem Jahr abgeschlossen sein. Im Erfolgsfall wäre nach Erwartung von Analysten eine Zulassung für 2006 zu erwarten.
Angst, dass seinem Unternehmen bis dahin doch noch die Luft ausgehen könnte, hat Firmenchef Heinrich nach dem Sparkurs der vergangenen Jahre nicht mehr. Der Verlust werde in diesem Jahr von 39 auf 30 Mill. Euro verringert. Die noch vorhandenen Finanzmittel über 28 Mill. Euro würden mit den zu erwarteten Umsätzen von Leuprogel auf alle Fälle noch 24 Monate reichen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 03. Dezember 2003, 06:02 Uhr
ng hofft Medigene auf Durchbruch
ja is schon komisch huriii... ganz hab ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben...siehe paragon...da wurde auch gedecklt was das Zeug hält...also bleiben...
das war doch wieder eine arsch-aktion bei MDG.
letzten do. und fr., vor den beiden ad-hocs, wurde eingekäuft wie verrückt.
und gestern morgen nach dem publizieren der meldung haben die gleichen kollegen angefangen zu verkaufen.
jeder der von 8,50 bis jetzt eingekauft hat, ist den deppen doch voll aufgesessen. ich habs so satt, immer wieder übern tisch gezogen zu werden.
letzten do. und fr., vor den beiden ad-hocs, wurde eingekäuft wie verrückt.
und gestern morgen nach dem publizieren der meldung haben die gleichen kollegen angefangen zu verkaufen.
jeder der von 8,50 bis jetzt eingekauft hat, ist den deppen doch voll aufgesessen. ich habs so satt, immer wieder übern tisch gezogen zu werden.
eine aktie verliert an so einem tag nicht mal kurz 5-7%, nur weil anscheinend gewinnmitnahmen laufen...
ich habs satt, mach jetzt erstmal pause von der börse.
ich habs satt, mach jetzt erstmal pause von der börse.
Hurri,
das stimmt jetzt aber auch nicht. Do + Fre waren maue Umsätze An beiden Tagen zus. gerade mal ca. 90 k
das stimmt jetzt aber auch nicht. Do + Fre waren maue Umsätze An beiden Tagen zus. gerade mal ca. 90 k
tja
also vorgestern war ich noch skeptisch (zu recht wie es scheint) zu mdg, gestern nach der meldung änderte sich meine meinung
heute bin ich wieder auf verkauf bei mdg
so ein laden, stupider abverkauf, da gehen insider raus, irgendwas ist da geplant, vielleicht versuchen sie im zuge der meldung, an frisches geld zu kommen
pfui mdg
also vorgestern war ich noch skeptisch (zu recht wie es scheint) zu mdg, gestern nach der meldung änderte sich meine meinung
heute bin ich wieder auf verkauf bei mdg
so ein laden, stupider abverkauf, da gehen insider raus, irgendwas ist da geplant, vielleicht versuchen sie im zuge der meldung, an frisches geld zu kommen
pfui mdg
hurri
---> " ich habs satt,
mach jetzt erstmal
pause von der börse."
ich wuerde sagen
reif fuer die insel
---> " ich habs satt,
mach jetzt erstmal
pause von der börse."
ich wuerde sagen
reif fuer die insel
sieht schon sehr nach abgrasen aus...
bd, wenn ich nicht so eine dämliche flugangst hätte, würd ich heut oder morgen kommen, bin tatsächlich absolut reif für die insel.
werde tatsächlich ein paar tage eine auszeit von der börse nehmen, nachdem die MDG geklärt ist.
werde tatsächlich ein paar tage eine auszeit von der börse nehmen, nachdem die MDG geklärt ist.
abgrasen supi...?
solche kühe hab ich aber noch nicht gesehen. hahaha, was bin ich doch ein witziges kerlchen...
bleibt ihr alle drin?
solche kühe hab ich aber noch nicht gesehen. hahaha, was bin ich doch ein witziges kerlchen...
bleibt ihr alle drin?
Hurri,
wenn dir bei mdg unwohl ist, raus damit.
...ich will auch auf die insel
...abgrasen. dachte mit gras macht mann was anderes
wenn dir bei mdg unwohl ist, raus damit.
...ich will auch auf die insel
...abgrasen. dachte mit gras macht mann was anderes
hurri
flugangst und medigene
¡ augen zu und durch !
flugangst und medigene
¡ augen zu und durch !
ich glaube es macht jetzt nicht mehr viel Sinn raus zugehn...TT 6,91...morgen ist auch wieder ein Tag... hätte mir das auch anders vorgestellt...
wie jetzt Kühe??...sehe hier nur Ochsen...
im Moment sieht man an den Sprüngen wie unsicher man ist....
die jenigen die Paragon bei 8-9 gekauft haben und bei 7 wieder raus sind werden sich jetzt auch in den Arsch beissen...
wie jetzt Kühe??...sehe hier nur Ochsen...
im Moment sieht man an den Sprüngen wie unsicher man ist....
die jenigen die Paragon bei 8-9 gekauft haben und bei 7 wieder raus sind werden sich jetzt auch in den Arsch beissen...
ein neue werbung am chart von mdg.
wenn das mal kein zeichen ist
vielleicht hat berta auch recht und es wissen einige schon wieder mehr...hätte auch mal gerne Insiderwissen...
oh Gott völlig ignoriert....
wie jemand heute schon schrieb...irgend jemand muss das Zeug ja auch kaufen...oder verbilligen alle nur..raus mit der Sprache...
hab noch ein letztes mal zugegriffen bei 7, befürchte aber das dies auch für den arsch war...
find ich aber gut, das ihr alle noch so lustig seid...
find ich aber gut, das ihr alle noch so lustig seid...
Hurri,
was zum aufheitern
was zum aufheitern
GERÜCHT/Deutsche Bank mit Börsenschluss mit ad-hoc-Mitteilung
GERÜCHT/Deutsche Bank mit Börsenschluss mit ad-hoc-Mitteilung
Im Handel kursieren am Mittwochnachmittag diverse Gerüchte zur Deutschen
Bank. Angeblich soll nach Börsenschluss eine ad-hoc-Mitteilung des
Unternehmens veröffentlicht werden, sagen Händler. Inhalt könnten der
Rücktritt von CEO Ackermann sei, heißt es, oder die Ankündigung einer Fusion
mit der CSFB oder der UBS oder der Citigroup. Die Deutsche Bank will die
Gerüchte nicht kommentieren.
Ein Händler sagt: "Das ist das Bankgerücht Nr. 48", er halte sie für
unwahrscheinlich. Ein weiterer Marktteilnehmer kann sich eine derartige
Entwicklung ebenfalls nicht vorstellen. Dazu passt, dass UBS fester im Markt
liegen, Allianz dagegen nicht, obwohl sie von einem Angebot profitieren
sollten. Zusätzlich meinen Händler, der Kurs sei aus einer Seitwärts-Range
nach oben ausgebrochen, dadurch gebe es den Zwang zu Programmkäufen.
Außerdem gebe es an der Eurex Gamma-Short-Positionen. "Und diesen tut der
Kursanstieg sehr weh", so ein Händler. +++ Richard Breum/Herbert Rude
vwd/3.12.2003/rib/hru/reh
GERÜCHT/Deutsche Bank mit Börsenschluss mit ad-hoc-Mitteilung
Im Handel kursieren am Mittwochnachmittag diverse Gerüchte zur Deutschen
Bank. Angeblich soll nach Börsenschluss eine ad-hoc-Mitteilung des
Unternehmens veröffentlicht werden, sagen Händler. Inhalt könnten der
Rücktritt von CEO Ackermann sei, heißt es, oder die Ankündigung einer Fusion
mit der CSFB oder der UBS oder der Citigroup. Die Deutsche Bank will die
Gerüchte nicht kommentieren.
Ein Händler sagt: "Das ist das Bankgerücht Nr. 48", er halte sie für
unwahrscheinlich. Ein weiterer Marktteilnehmer kann sich eine derartige
Entwicklung ebenfalls nicht vorstellen. Dazu passt, dass UBS fester im Markt
liegen, Allianz dagegen nicht, obwohl sie von einem Angebot profitieren
sollten. Zusätzlich meinen Händler, der Kurs sei aus einer Seitwärts-Range
nach oben ausgebrochen, dadurch gebe es den Zwang zu Programmkäufen.
Außerdem gebe es an der Eurex Gamma-Short-Positionen. "Und diesen tut der
Kursanstieg sehr weh", so ein Händler. +++ Richard Breum/Herbert Rude
vwd/3.12.2003/rib/hru/reh
ist doch bloss Geld Hurriii....
bis morgen...
tschö super..
sehe ich ja jetzt erst. die 8% werbung ist von mpc
ist doch bloss geld....?
also das ist jetzt wirklich zuviel des guten.
also das ist jetzt wirklich zuviel des guten.
hurri
widme Dich Deinen sieben hobbys
adios y hasta mañana
saludos bd
widme Dich Deinen sieben hobbys
adios y hasta mañana
saludos bd
SK fast am TT bei 7
ich glaub das einfach nicht.
wie kann man nur so verarscht werden.
ist ja nur geld.
ich bin erstmal raus, bis dann.
ich glaub das einfach nicht.
wie kann man nur so verarscht werden.
ist ja nur geld.
ich bin erstmal raus, bis dann.
Medigene ist schon komisch
aber heute nachmittag hatte ich das Gefühl , dass einige langsam schon die Panik bekommen haben, was eigentlich ein gutes Zeichen wäre.
But we will see, trotzdem schönen Abend noch
aber heute nachmittag hatte ich das Gefühl , dass einige langsam schon die Panik bekommen haben, was eigentlich ein gutes Zeichen wäre.
But we will see, trotzdem schönen Abend noch
komisch ist auch eine nette umschreibung für abgezockt werde.
tröste Dich Hurri
das Geld ist ja nicht weg, das hat nur ein anderer
das Geld ist ja nicht weg, das hat nur ein anderer
Wer hat denn wen abgezockt
Schönen Abend bd
Schönen Abend bd
Da anscheinend alle sich vom agger gemacht haben, bin ich jetzt auch wech.
Dem "rest" wünsche ich noch einen schönen abend.
morgen erst ab nachmittags/abends dabei.
gru0 yyo
Dem "rest" wünsche ich noch einen schönen abend.
morgen erst ab nachmittags/abends dabei.
gru0 yyo
@ yes
das ist ne gute Frage
ist aber schon seltsam, monatelang wird darüber gefaselt, wie enorm bedeutend die Leuprogel Zulassung für MDG sein soll. Kaum ist sie da, steht der Kurs tiefer als vorher .
aber wie gesagt, manchmal braucht man eben Geduld und ich hoffe, dass sich die noch auszahlt
das ist ne gute Frage
ist aber schon seltsam, monatelang wird darüber gefaselt, wie enorm bedeutend die Leuprogel Zulassung für MDG sein soll. Kaum ist sie da, steht der Kurs tiefer als vorher .
aber wie gesagt, manchmal braucht man eben Geduld und ich hoffe, dass sich die noch auszahlt
UCA 701200
hier könnt bald etwas gehen
börsennotierten Beteiligungen Datapharm+Softline steigen täglich
dazu noch Nanotechnologie-Phantasie und unter Buchwert usw.
DER KING
hier könnt bald etwas gehen
börsennotierten Beteiligungen Datapharm+Softline steigen täglich
dazu noch Nanotechnologie-Phantasie und unter Buchwert usw.
DER KING
moin
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - GM, Merck und Oracle sehr fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Kursgewinne bei den Schwergewichten Merck und General Motors (GM) haben den Dow Jones-Index am Mittwoch im Plus gehalten. Dagegen schlossen die meisten Aktien an der NASDAQ im Minus. Die jüngsten US-Konjunkturdaten fielen laut Händlern widersprüchlich aus. So sank der US-Einkaufsmanagerindex ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe im Novemberüberraschend deutlich. Dagegen stieg die Produktivität außerhalb des Argrarsektors in den USA im dritten Quartal endgültigen Zahlen zufolge noch stärker als in der Erstschätzung angenommen.
Der Dow Jones-Indexstieg bis Handelsende um 0,20 Prozent auf 9.873,42 Punkte. Der S&P 500 verlor dagegen 0,18 Prozent auf 1.064,73 Zähler. Nach anfänglichen Gewinnen schloss der NASDAQ Composite 1,00 Prozent im Minus auf 1.960,25 Punkten. Zwischenzeitlich hatte der Index erstmals seit Januar 2002 die Marke von 2.000 Zählernüberwunden. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 0,85 Prozent auf 1.419,77 Punkte nach.
"Wann immer früherer Höchststände erreicht werden, kommt es zu einer gewissen Unruhe unter den Investoren", sagte James Park von Brean Murray&Co. Die Stimmung sei aber nach wie vor positiv. Ein anderer Händler sprach mit Blick auf recht hohe Kurse vieler Aktien von Gewinnmitnahmen.
Anteilsscheine von General Motors verteuerten sich um 5,22 Prozent auf 45,54 Dollar. Nach Einschätzung von Goldman Sachs wird der Gewinn von GM im kommenden Jahr steigen, da der Pensionsfonds von GM von den steigenden Aktienmärkten profitiere. Zudem hat der weltweit größte Autokonzern im November seinen US-Absatz im Vorjahresvergleich um 22 Prozent auf 363.181 Einheiten gesteigert. Ford <F.NYS>gewannen 2,01 Prozent auf 13,18 Dollar.
Auch die Pharmawerte zogen das Interesse der Anleger auf sich. Merck-Aktien rückten um 3,53 Prozent auf 43,63 Dollar vor. Der US-Pharmakonzern erwartet für das kommende Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie (EPS) in der Spanne von 3,11 bis 3,17 US-Dollar. Bristol-Myers Squibb gewannen um 0,30 Prozent auf 26,85 Dollar. Pfizer-Titelverloren dagegen 0,24 Prozent auf 33,95 Dollar. Eli Lilly fielen um 0,75 Prozent auf 68,98 Dollar.
Heraufstufungen beflügelten einige Software-Aktien. So stiegen die Papiere von Oracle um 4,03 Prozent auf 12,90 Dollar. Während UBS den Wert von "Neutral" auf "Buy" hoch stufte, erhöhte die Banc of America die Prognosen. Die Aktien von PeopleSoft zogen um 1,94 Prozent auf 21,49 Dollar an. Auch hier hatte UBS die Aktie von "Neutral" auf "Buy" herauf genommen und das Kursziel von 23 auf 25,5 Dollar angehoben.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - GM, Merck und Oracle sehr fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Kursgewinne bei den Schwergewichten Merck und General Motors (GM) haben den Dow Jones-Index am Mittwoch im Plus gehalten. Dagegen schlossen die meisten Aktien an der NASDAQ im Minus. Die jüngsten US-Konjunkturdaten fielen laut Händlern widersprüchlich aus. So sank der US-Einkaufsmanagerindex ISM für das nicht-verarbeitende Gewerbe im Novemberüberraschend deutlich. Dagegen stieg die Produktivität außerhalb des Argrarsektors in den USA im dritten Quartal endgültigen Zahlen zufolge noch stärker als in der Erstschätzung angenommen.
Der Dow Jones-Indexstieg bis Handelsende um 0,20 Prozent auf 9.873,42 Punkte. Der S&P 500 verlor dagegen 0,18 Prozent auf 1.064,73 Zähler. Nach anfänglichen Gewinnen schloss der NASDAQ Composite 1,00 Prozent im Minus auf 1.960,25 Punkten. Zwischenzeitlich hatte der Index erstmals seit Januar 2002 die Marke von 2.000 Zählernüberwunden. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gab um 0,85 Prozent auf 1.419,77 Punkte nach.
"Wann immer früherer Höchststände erreicht werden, kommt es zu einer gewissen Unruhe unter den Investoren", sagte James Park von Brean Murray&Co. Die Stimmung sei aber nach wie vor positiv. Ein anderer Händler sprach mit Blick auf recht hohe Kurse vieler Aktien von Gewinnmitnahmen.
Anteilsscheine von General Motors verteuerten sich um 5,22 Prozent auf 45,54 Dollar. Nach Einschätzung von Goldman Sachs wird der Gewinn von GM im kommenden Jahr steigen, da der Pensionsfonds von GM von den steigenden Aktienmärkten profitiere. Zudem hat der weltweit größte Autokonzern im November seinen US-Absatz im Vorjahresvergleich um 22 Prozent auf 363.181 Einheiten gesteigert. Ford <F.NYS>gewannen 2,01 Prozent auf 13,18 Dollar.
Auch die Pharmawerte zogen das Interesse der Anleger auf sich. Merck-Aktien rückten um 3,53 Prozent auf 43,63 Dollar vor. Der US-Pharmakonzern erwartet für das kommende Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie (EPS) in der Spanne von 3,11 bis 3,17 US-Dollar. Bristol-Myers Squibb gewannen um 0,30 Prozent auf 26,85 Dollar. Pfizer-Titelverloren dagegen 0,24 Prozent auf 33,95 Dollar. Eli Lilly fielen um 0,75 Prozent auf 68,98 Dollar.
Heraufstufungen beflügelten einige Software-Aktien. So stiegen die Papiere von Oracle um 4,03 Prozent auf 12,90 Dollar. Während UBS den Wert von "Neutral" auf "Buy" hoch stufte, erhöhte die Banc of America die Prognosen. Die Aktien von PeopleSoft zogen um 1,94 Prozent auf 21,49 Dollar an. Auch hier hatte UBS die Aktie von "Neutral" auf "Buy" herauf genommen und das Kursziel von 23 auf 25,5 Dollar angehoben.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator dreht wieder ins Plus: +0,07 % auf 1.420 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und einer unverändert.
Größter Gewinner war Allos Therapeutics (ALTH) mit einem Plus von 26,32 % auf 3,60 Dollar,
größter Verlierer Comverse mit einem Minus von 4,75 % auf 17,25 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und einer unverändert.
Größter Gewinner war Allos Therapeutics (ALTH) mit einem Plus von 26,32 % auf 3,60 Dollar,
größter Verlierer Comverse mit einem Minus von 4,75 % auf 17,25 Dollar.
Comverse Technology (885712) (CMVT) gab nachbörslich einen Verlust von 3,4 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie bekannt, verglichen mit einem Verlust von 79,7 Mio. Dollar oder 43 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Die Umsätze konnten um 15,7 % auf 193,8 Mio. Dollar gesteigert werden. Damit traf das Unternehmen zwar die Eewartungen der Analysten aber nicht ganz die der Anleger. Die Aktie verlor nachbörslich 4,75 % auf 17,25 Dollar.
Synopsis (SNPS), ein Software-Hersteller für die Chip-Produktion, konnte die Erwartungen der Analysten mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie übertreffen, nach 48 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 42 Cents je Aktie zufrieden gewesen. Der Umsatz konnte um 2 % auf 316,3 Mio. Dollar gesteigert werden. Nachbörslich büßte die Aktie 2,40 % auf 30,50 Dollar ein.
Synopsis (SNPS), ein Software-Hersteller für die Chip-Produktion, konnte die Erwartungen der Analysten mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie übertreffen, nach 48 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 42 Cents je Aktie zufrieden gewesen. Der Umsatz konnte um 2 % auf 316,3 Mio. Dollar gesteigert werden. Nachbörslich büßte die Aktie 2,40 % auf 30,50 Dollar ein.
Nanogen [da sollte mdg sich ein beispiel dran nehmen ]
Das Biotech-Unternehmen Nanogen (NGEN), mit Sitz in San Diego, hat ein weiteres Schlüssel-Patent im Rahmen seiner elektronischen Herstellungsprozesse für mikro- und nanotechnologische Bauteile erhalten. Die Meldung pushte die Aktie um 51,45 % auf 5,74 Dollar, nachbörslich legte sie um weitere 0,35 % oder 2 Cents zu.
Flextronics
Schlechte Nachrichen verbreitete dagegen Flextronics International (890331) (FLEX) (-3,54 % auf 14,71 Dollar; nachbörslich +1,29 % oder 19 Cents). Das Unternehmen fertigt im Auftrag großer Hersteller Endgeräte wie Handys oder Computer. Das Unternehmen bekräftigte lediglich den Ausblick für das laufende und kommende Quartal. Das führte an der Börse zu Enttäuschung, da die Anleger gehofft hatten, dass die Prognose angehoben wird. Das Papier verlor 1,6 Prozent.
Das Biotech-Unternehmen Nanogen (NGEN), mit Sitz in San Diego, hat ein weiteres Schlüssel-Patent im Rahmen seiner elektronischen Herstellungsprozesse für mikro- und nanotechnologische Bauteile erhalten. Die Meldung pushte die Aktie um 51,45 % auf 5,74 Dollar, nachbörslich legte sie um weitere 0,35 % oder 2 Cents zu.
Flextronics
Schlechte Nachrichen verbreitete dagegen Flextronics International (890331) (FLEX) (-3,54 % auf 14,71 Dollar; nachbörslich +1,29 % oder 19 Cents). Das Unternehmen fertigt im Auftrag großer Hersteller Endgeräte wie Handys oder Computer. Das Unternehmen bekräftigte lediglich den Ausblick für das laufende und kommende Quartal. Das führte an der Börse zu Enttäuschung, da die Anleger gehofft hatten, dass die Prognose angehoben wird. Das Papier verlor 1,6 Prozent.
Hewlett-Packard
Das Gedränge am Online-Musikmarkt wird immer größer. Der Erfolg des Online-Musikdienstes "iTunes" von Apple hat den Computerkonzern Hewlett-Packard (851301) (nb: unverändert bei 22,41 Dollar) auf den Geschmack gebracht. Auch Microsoft (870747) (nb: +0,12 % auf 25,70 Dollar) schielt bereits auf den lukrativen Online-Musik-Markt. HP will wie von Apple Computer (865985) und Samsung Electronics (881823) (für Napster) vorgemacht Anfang kommenden Jahres auch entsprechende Abspielgeräte anbieten.
AMD
AMD (863186) kämpft seit Sommer 2001 darum, wieder profitabel zu werden. In diesem Quartal soll nach früheren Ankündigungen endlich wieder Profit gemacht werden. Auf den Weg dorthin soll der Serverhersteller Sun Microsystems (871111) helfen. Sun wird den Opteron-Prozessor in seinen Servern einsetzen. Der Vorteil des Opteron gegenüber dem Itanium von Intel liegt in seiner größeren Einsatzfähigkeit. Um seine Prozessoren zukünftig in ausreichender Anzahl zur Verfügung stellen zu können, baut AMD mit staatlicher Unterstützung ein 2,4 Mrd. Dollar- Werk in Dresden. Die AMD-Aktie büßte 3,41 % auf 17,29 Dollar ein, Sun Microsystems (871111) (SUNW) hingegen legte 0,53 % auf 4,37 Dollar zu und gehörte nachbörslich mit einem Plus von 0,92 % auf 4,41 Dollar zu den Gewinnern.
ADC
Der US-Telekomausrüster ADC Telecommunications (874764) (ADCT) kann im abschließenden vierten Quartal seinen ersten Quartalsgewinn innerhalb der letzten zwei Jahre ausweisen und mit den vorgelegten Zahlen gleichzeitig die Erwartungen der Analysten übertreffen. Die ADC Aktie ging mit einem Plus von 14,75 % auf 2,80 Dollar aus dem Handel (nb:+0,36 % oder 1 Cent).
Das Gedränge am Online-Musikmarkt wird immer größer. Der Erfolg des Online-Musikdienstes "iTunes" von Apple hat den Computerkonzern Hewlett-Packard (851301) (nb: unverändert bei 22,41 Dollar) auf den Geschmack gebracht. Auch Microsoft (870747) (nb: +0,12 % auf 25,70 Dollar) schielt bereits auf den lukrativen Online-Musik-Markt. HP will wie von Apple Computer (865985) und Samsung Electronics (881823) (für Napster) vorgemacht Anfang kommenden Jahres auch entsprechende Abspielgeräte anbieten.
AMD
AMD (863186) kämpft seit Sommer 2001 darum, wieder profitabel zu werden. In diesem Quartal soll nach früheren Ankündigungen endlich wieder Profit gemacht werden. Auf den Weg dorthin soll der Serverhersteller Sun Microsystems (871111) helfen. Sun wird den Opteron-Prozessor in seinen Servern einsetzen. Der Vorteil des Opteron gegenüber dem Itanium von Intel liegt in seiner größeren Einsatzfähigkeit. Um seine Prozessoren zukünftig in ausreichender Anzahl zur Verfügung stellen zu können, baut AMD mit staatlicher Unterstützung ein 2,4 Mrd. Dollar- Werk in Dresden. Die AMD-Aktie büßte 3,41 % auf 17,29 Dollar ein, Sun Microsystems (871111) (SUNW) hingegen legte 0,53 % auf 4,37 Dollar zu und gehörte nachbörslich mit einem Plus von 0,92 % auf 4,41 Dollar zu den Gewinnern.
ADC
Der US-Telekomausrüster ADC Telecommunications (874764) (ADCT) kann im abschließenden vierten Quartal seinen ersten Quartalsgewinn innerhalb der letzten zwei Jahre ausweisen und mit den vorgelegten Zahlen gleichzeitig die Erwartungen der Analysten übertreffen. Die ADC Aktie ging mit einem Plus von 14,75 % auf 2,80 Dollar aus dem Handel (nb:+0,36 % oder 1 Cent).
Qiao Xing Universal Telephone (XING) hob im Bereich der Festnetztelephonie die Prognosen für Umsatz und Gewinn des Jahres 2003 an. Das in China beheimatete Unternehmen ging mit einem Plus von 24,32 % auf 10,58 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 1,70 % oder 18 Cents.
Weniger gut lief es für Chinadotcom (924123). Die Aktie verlor bis Börsenschluss 4,12 % auf 8,15 Dollar (nb: unverändert).
sina.com (929917) büßte 6,19 % auf 33,80 Dollar ein (nb: -0,15 % oder 5 Cents),
Sohu 4,91 % auf 33,14 Dollar (nb: -1,03 % oder 34 Cents) und
Netease.com (501822) 6,75 % auf 44,05 Dollar (nb: -0,11 % oder 5 Cents).
Weniger gut lief es für Chinadotcom (924123). Die Aktie verlor bis Börsenschluss 4,12 % auf 8,15 Dollar (nb: unverändert).
sina.com (929917) büßte 6,19 % auf 33,80 Dollar ein (nb: -0,15 % oder 5 Cents),
Sohu 4,91 % auf 33,14 Dollar (nb: -1,03 % oder 34 Cents) und
Netease.com (501822) 6,75 % auf 44,05 Dollar (nb: -0,11 % oder 5 Cents).
Donnerstag, 04.12.2003
¿ Wie wird mit den europäischen Stabilitätssündern verfahren ?
Die alles entscheidene Frage wann die erste europäische Zinserhöhung die neue Phase der Zinserhöhungen einleiten wird muss sich heute noch kein Börsianer stellen. Auf der heutigen Sitzung der EZB die sich nun langsam bereits an den neuen französischen Wind gewöhnt haben dürfte wird wohl garantiert keine unangenehme Überraschung in Form der ersten Zinserhöhung seit Jahren präsentiert werden.
Viel zu schwach ist die europäische Wirtschaft leider noch immer um dieses sinnvolle Signal ohne Herzinfarkt überleben zu können.
Viel spannender dürfte hingegen die Signalwirkung der zukünftigen Verfahrensweise gegen Stabilitätsünder sein, die möglicherweise aus Frankfurt im Rahmen des angesetzen Diskussionstermins an Frankreich und Deutschland geschickt wird.
Sinnvoll wäre es vielmehr in Zukunft einen Blick über den grossen Teich zu wagen und den aus dem Blickwinkel der alten Welt erscheinenden kulturlosen Amerikaner, die es wieder einmal eindrucksvoll geschafft haben die Weltwirtschaft anzukurbeln, etwas von ihrer sehr effektiven Wirtschaftspolitik abzugucken.
Das Wort " Stabilitätspakt " und die damit einhergehende Wachstumsbremse dürfte in der Wirtschaftspresse der USA keine Übersetzung finden.
Unternehmenstermine:
Best Buy (873629) Bericht zum 3. Quartal
Intel (855681) Analystenkonferenz
National Semiconductor (857469) Analystenkonferenz
National Semiconductor (857469) 6-Monatsbericht
ThyssenKrupp (750000) Quartalszahlen
Bayer (575200) Eröffnung neue Poylmer Fabrik
Lion (858569) AGM
Reed Elsevier (864869) Handelsverkäufe
Circuit City Stores (863207) Quartalszahlen
Cadbury Schweppes (853392) vorläufige Ergebniszahlen
Wal-Mart Stores (860853) Zwischenbericht Absatzzahlen November
Target (856243) Absatzzahlen November
Sears, Roebuck & Co (852266) Absatzzahlen November
FedEx (912029) Umsätze November
Costco Wholesale (888351) Absatzzahlen November
Invitrogen (919313) Vorstandssitzung
Intuit (886053) Investorenkonferenz
Infineon (623100) Vorstandssitzung
General Electric (851144) Vorstandssitzung
CeWe Color (540390) Investorenkonferenz
H&R Wasag (775700) Analystenkonferenz
¿ Wie wird mit den europäischen Stabilitätssündern verfahren ?
Die alles entscheidene Frage wann die erste europäische Zinserhöhung die neue Phase der Zinserhöhungen einleiten wird muss sich heute noch kein Börsianer stellen. Auf der heutigen Sitzung der EZB die sich nun langsam bereits an den neuen französischen Wind gewöhnt haben dürfte wird wohl garantiert keine unangenehme Überraschung in Form der ersten Zinserhöhung seit Jahren präsentiert werden.
Viel zu schwach ist die europäische Wirtschaft leider noch immer um dieses sinnvolle Signal ohne Herzinfarkt überleben zu können.
Viel spannender dürfte hingegen die Signalwirkung der zukünftigen Verfahrensweise gegen Stabilitätsünder sein, die möglicherweise aus Frankfurt im Rahmen des angesetzen Diskussionstermins an Frankreich und Deutschland geschickt wird.
Sinnvoll wäre es vielmehr in Zukunft einen Blick über den grossen Teich zu wagen und den aus dem Blickwinkel der alten Welt erscheinenden kulturlosen Amerikaner, die es wieder einmal eindrucksvoll geschafft haben die Weltwirtschaft anzukurbeln, etwas von ihrer sehr effektiven Wirtschaftspolitik abzugucken.
Das Wort " Stabilitätspakt " und die damit einhergehende Wachstumsbremse dürfte in der Wirtschaftspresse der USA keine Übersetzung finden.
Unternehmenstermine:
Best Buy (873629) Bericht zum 3. Quartal
Intel (855681) Analystenkonferenz
National Semiconductor (857469) Analystenkonferenz
National Semiconductor (857469) 6-Monatsbericht
ThyssenKrupp (750000) Quartalszahlen
Bayer (575200) Eröffnung neue Poylmer Fabrik
Lion (858569) AGM
Reed Elsevier (864869) Handelsverkäufe
Circuit City Stores (863207) Quartalszahlen
Cadbury Schweppes (853392) vorläufige Ergebniszahlen
Wal-Mart Stores (860853) Zwischenbericht Absatzzahlen November
Target (856243) Absatzzahlen November
Sears, Roebuck & Co (852266) Absatzzahlen November
FedEx (912029) Umsätze November
Costco Wholesale (888351) Absatzzahlen November
Invitrogen (919313) Vorstandssitzung
Intuit (886053) Investorenkonferenz
Infineon (623100) Vorstandssitzung
General Electric (851144) Vorstandssitzung
CeWe Color (540390) Investorenkonferenz
H&R Wasag (775700) Analystenkonferenz
nikkei akt. 10411 pkt. + 0,8 %
Börse Tokio im Plus - Canon gefragt
Tokio, 04. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat sich am Donnerstag fester präsentiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index stieg um 0,70 Prozent oder knapp 73 Punkte auf rund 10.399 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte zum Mittag (Ortszeit) mit 0,46 Prozent im Plus bei knapp 1021 Punkten.
Händlern zufolge zeigte sich die Börse deshalb freundlich, weil sich die Anzeichen für eine allgemeine wirtschaftliche Erholung häuften. Dazu habe unter anderem ein von der Regierung vor Börsenauftakt veröffentlichter Quartalsbericht beigetragen.
Gefragt waren den Angaben zufolge Werte wie die des Büromaschinen-Herstellers Canon sowie andere Aktien von Unternehmen mit positiven Verkaufsergebnissen.
Ein wenig gedämpft worden sei die Kauflust der Händler allerdings nach Medienberichten, voraussichtlich in der kommenden Woche werde abschließend über die Entsendung von rund 1000 japanischen Soldaten in den Irak entschieden. Die Beteiligung Japans am Wiederaufbau und an Sicherungsaufgaben im Irak ist in der Bevölkerung stark umstritten.
Börse Tokio im Plus - Canon gefragt
Tokio, 04. Dez (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat sich am Donnerstag fester präsentiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index stieg um 0,70 Prozent oder knapp 73 Punkte auf rund 10.399 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index notierte zum Mittag (Ortszeit) mit 0,46 Prozent im Plus bei knapp 1021 Punkten.
Händlern zufolge zeigte sich die Börse deshalb freundlich, weil sich die Anzeichen für eine allgemeine wirtschaftliche Erholung häuften. Dazu habe unter anderem ein von der Regierung vor Börsenauftakt veröffentlichter Quartalsbericht beigetragen.
Gefragt waren den Angaben zufolge Werte wie die des Büromaschinen-Herstellers Canon sowie andere Aktien von Unternehmen mit positiven Verkaufsergebnissen.
Ein wenig gedämpft worden sei die Kauflust der Händler allerdings nach Medienberichten, voraussichtlich in der kommenden Woche werde abschließend über die Entsendung von rund 1000 japanischen Soldaten in den Irak entschieden. Die Beteiligung Japans am Wiederaufbau und an Sicherungsaufgaben im Irak ist in der Bevölkerung stark umstritten.
Händler in Tokio sehen noch keine Wende beim Dollar
Tokio, 04. Dez (Reuters) - Der US-Dollar hat sich Donnerstag im fernöstlichen Devisenhandel gegenüber dem Euro und dem Yen kaum verändert präsentiert.
Händler sagten, sie sähen auch dann, wenn die nächsten Arbeitsmarktdaten aus den USA positiv ausfielen, noch keine Anzeichen für eine unmittelbar bevorstehende Trendwende beim Dollar.
Für die seit Tagen anhaltende relative Schwäche der US-Währung wird von Analysten unter anderem die verbreitete Unsicherheit bei vielen Investoren über die Irak-Politik der USA verantwortlich gemacht. Der japanische Vize-Finanzminister Zembei Mizoguchi bekräftigte am Donnerstagmorgen allerdings, aus Sicht der Regierung in Tokio habe sich am Gesamtbild einer starken US-Wirtschaft als dem zentralen und treibenden Faktor bei der globalen wirtschaftlichen Erholung nichts geändert. "Die Daten zeigen, die US-Wirtschaft ist sehr stark, und so gibt es keinen Grund zur Besorgnis", sagte der finanzpolitische Experte vor Journalisten und fügte hinzu, die Regierung beobachte die Entwicklung an den Devisenmärkten genau.
"Da gibt es keine neuen Faktoren, die den Trend beim Dollar umdrehen könnten", kommentierte Toru Umemoto, Währungsexperte bei Morgan Stanley (NYSE: MWD) in Tokio. Irgendwie sei es aber auch "etwas unheimlich", wenn am Markt ständig Euro gegen Dollar gekauft würden, "denn die europäischen Regierungen könnten anfangen, sich über die Euro-Stärke Sorgen zu machen".
Gegen 04.00 Uhr MESZ wurde der Euro in Fernost mit 1,2090/93 Dollar gehandelt nach einem Schlusskurs von 1,2105/09 Dollar am Mittwoch in New York. Der Yen wurde am Morgen mit 108,28/108,32 Dollar notiert nach einem Schlusskurs von 108,22/30 Dollar am Mittwoch an der Wallstreet.
Mizoguchi lehnte es ab, sich direkt zur Stärke von Yen und Euro zu äußern. Er sagte lediglich, es sei "wünschenswert", dass sich Euro und Yen weiter stabil entwickelten, "und aus dieser Perspektive beobachten wir den Markt sorgfältig." Zu Spekulationen über eine Intervention durch Yen-Verkäufe der japanischen Regierung äußerte er sich nicht.
Tokio, 04. Dez (Reuters) - Der US-Dollar hat sich Donnerstag im fernöstlichen Devisenhandel gegenüber dem Euro und dem Yen kaum verändert präsentiert.
Händler sagten, sie sähen auch dann, wenn die nächsten Arbeitsmarktdaten aus den USA positiv ausfielen, noch keine Anzeichen für eine unmittelbar bevorstehende Trendwende beim Dollar.
Für die seit Tagen anhaltende relative Schwäche der US-Währung wird von Analysten unter anderem die verbreitete Unsicherheit bei vielen Investoren über die Irak-Politik der USA verantwortlich gemacht. Der japanische Vize-Finanzminister Zembei Mizoguchi bekräftigte am Donnerstagmorgen allerdings, aus Sicht der Regierung in Tokio habe sich am Gesamtbild einer starken US-Wirtschaft als dem zentralen und treibenden Faktor bei der globalen wirtschaftlichen Erholung nichts geändert. "Die Daten zeigen, die US-Wirtschaft ist sehr stark, und so gibt es keinen Grund zur Besorgnis", sagte der finanzpolitische Experte vor Journalisten und fügte hinzu, die Regierung beobachte die Entwicklung an den Devisenmärkten genau.
"Da gibt es keine neuen Faktoren, die den Trend beim Dollar umdrehen könnten", kommentierte Toru Umemoto, Währungsexperte bei Morgan Stanley (NYSE: MWD) in Tokio. Irgendwie sei es aber auch "etwas unheimlich", wenn am Markt ständig Euro gegen Dollar gekauft würden, "denn die europäischen Regierungen könnten anfangen, sich über die Euro-Stärke Sorgen zu machen".
Gegen 04.00 Uhr MESZ wurde der Euro in Fernost mit 1,2090/93 Dollar gehandelt nach einem Schlusskurs von 1,2105/09 Dollar am Mittwoch in New York. Der Yen wurde am Morgen mit 108,28/108,32 Dollar notiert nach einem Schlusskurs von 108,22/30 Dollar am Mittwoch an der Wallstreet.
Mizoguchi lehnte es ab, sich direkt zur Stärke von Yen und Euro zu äußern. Er sagte lediglich, es sei "wünschenswert", dass sich Euro und Yen weiter stabil entwickelten, "und aus dieser Perspektive beobachten wir den Markt sorgfältig." Zu Spekulationen über eine Intervention durch Yen-Verkäufe der japanischen Regierung äußerte er sich nicht.
Böwe Systec platziert neue Aktien zu 37,50 EUR pro Stück
Augsburg (vwd) - Die Böwe Systec AG, Augsburg, hat die 500.000 neuen Aktien zu einem Preis von 37,50 EUR je Aktie platziert. Dem Unternehmen fließt damit ein Emissionserlös vor Provision und Kosten von 18,750 Mio EUR zu, wie Böwe Systec am Mittwoch ad hoc mitteilte. Die 500.000 Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechtes (genehmigtes Kapital II).
Augsburg (vwd) - Die Böwe Systec AG, Augsburg, hat die 500.000 neuen Aktien zu einem Preis von 37,50 EUR je Aktie platziert. Dem Unternehmen fließt damit ein Emissionserlös vor Provision und Kosten von 18,750 Mio EUR zu, wie Böwe Systec am Mittwoch ad hoc mitteilte. Die 500.000 Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechtes (genehmigtes Kapital II).
BMW
Die Experten von HVB Equity Research haben ihre Kaufempfehlung für BMW-Aktienerneuert und das Kursziel von 41 auf 46 Euro angehoben. Das Ergebniswachstum werde sich auch 2005 fortsetzen und das Ergebnis je Aktie trotz des negativen Währungsumfelds um mehr als zehn Prozent auf vier Euro steigen. Durch den starken Euro seien zwar negative Effekte zu erwarten. Durch die zumindest teilweise Währungsabsicherung von geschätzten 35 Prozent und den relativ hohen "Natural-Hedge"-Anteil durch die US-Produktionsstätte für die Modelle X5 und Z4 könne das Risiko aber ausgeglichen werden. BMW wird mit einem operativen Gewinn von knapp vier Milliarden Euro den Schätzungen der HVB zufolge eine operative Rendite in Höhe von neun Prozent erreichen und markiert damit - neben Porsche und Nissan - den höchsten Wert der Autoindustrie.
INTEL
Die Banc of America hat das Kursziel für Intel von 34 auf 39 Dollar erhöht. Zugleich bestätigten die Analysten den Titel mit "Buy". Zudem schraubten sie ihre Prognosen für den Umsatz nach oben und gehen nun von Erlösen für das Jahr 2004 von 35 (34) Milliarden Dollar aus. Dies spiegele die"soliden Wachstumserwartungen"wider. Für das vierte Quartal erhöhten die Analysten ihre Prognosen von 8,4 auf 8,7 Milliarde Dollar. Zugleich unterstriche n die Analysten die Anstrengungen bei der Kostenreduzierung.
US-AUTOABSATZ
Bei den November-Neuzulassungen in den USA haben sich die europäischen Anbieter als Gewinner erwiesen. Damit sei der Trend der letzten Monate gebrochen, der klar von den Japanern dominiert worden sei, hießes in einer Studie von HVB Equity Research. So verzeichnete Volkswageneinen Zuwachs von 33 Prozent, gefolgt von BMWund Porsche. BMW habe insbesondere von der Einführung des neuen 5er auf dem US-Markt profitiert. Porsche sei im November hingegen zum"alten Muster"zurückgekehrt: Fallenden Sportwagenverkäufen stand ein hoher Cayenne-Absatz gegenüber, der die Verluste beim Boxster und dem 911erüberkompensierte.
Das gesamte Absatzplus europäischer Marken in den USA lag im November bei 15 Prozent, so dass der Marktanteil im Jahresverlauf den Rekordwert von 8,2 Prozent erreichte, hießes. Dagegen mussten die japanischen Marken erstmals seit elf Monaten einen Rückgang des Marktanteils verzeichnen - von 33,5 Prozent im November 2002 auf 32,3 Prozent im November 2003.
US-AUTOABSATZ
Die November-Verkaufszahlen der wichtigen Autohersteller in den USA sind nach Ansicht der Landesbank Rheinland-Pfalz auf eine weitere Verbesserung des Konsumklimas zurückzuführen. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahresmonat ergab sich dabei eine Steigerung von 4,5 Prozent. Dabei konnten deutsche Hersteller die stärksten Zugewinne verbuchen.
Die Experten von HVB Equity Research haben ihre Kaufempfehlung für BMW-Aktienerneuert und das Kursziel von 41 auf 46 Euro angehoben. Das Ergebniswachstum werde sich auch 2005 fortsetzen und das Ergebnis je Aktie trotz des negativen Währungsumfelds um mehr als zehn Prozent auf vier Euro steigen. Durch den starken Euro seien zwar negative Effekte zu erwarten. Durch die zumindest teilweise Währungsabsicherung von geschätzten 35 Prozent und den relativ hohen "Natural-Hedge"-Anteil durch die US-Produktionsstätte für die Modelle X5 und Z4 könne das Risiko aber ausgeglichen werden. BMW wird mit einem operativen Gewinn von knapp vier Milliarden Euro den Schätzungen der HVB zufolge eine operative Rendite in Höhe von neun Prozent erreichen und markiert damit - neben Porsche und Nissan - den höchsten Wert der Autoindustrie.
INTEL
Die Banc of America hat das Kursziel für Intel von 34 auf 39 Dollar erhöht. Zugleich bestätigten die Analysten den Titel mit "Buy". Zudem schraubten sie ihre Prognosen für den Umsatz nach oben und gehen nun von Erlösen für das Jahr 2004 von 35 (34) Milliarden Dollar aus. Dies spiegele die"soliden Wachstumserwartungen"wider. Für das vierte Quartal erhöhten die Analysten ihre Prognosen von 8,4 auf 8,7 Milliarde Dollar. Zugleich unterstriche n die Analysten die Anstrengungen bei der Kostenreduzierung.
US-AUTOABSATZ
Bei den November-Neuzulassungen in den USA haben sich die europäischen Anbieter als Gewinner erwiesen. Damit sei der Trend der letzten Monate gebrochen, der klar von den Japanern dominiert worden sei, hießes in einer Studie von HVB Equity Research. So verzeichnete Volkswageneinen Zuwachs von 33 Prozent, gefolgt von BMWund Porsche. BMW habe insbesondere von der Einführung des neuen 5er auf dem US-Markt profitiert. Porsche sei im November hingegen zum"alten Muster"zurückgekehrt: Fallenden Sportwagenverkäufen stand ein hoher Cayenne-Absatz gegenüber, der die Verluste beim Boxster und dem 911erüberkompensierte.
Das gesamte Absatzplus europäischer Marken in den USA lag im November bei 15 Prozent, so dass der Marktanteil im Jahresverlauf den Rekordwert von 8,2 Prozent erreichte, hießes. Dagegen mussten die japanischen Marken erstmals seit elf Monaten einen Rückgang des Marktanteils verzeichnen - von 33,5 Prozent im November 2002 auf 32,3 Prozent im November 2003.
US-AUTOABSATZ
Die November-Verkaufszahlen der wichtigen Autohersteller in den USA sind nach Ansicht der Landesbank Rheinland-Pfalz auf eine weitere Verbesserung des Konsumklimas zurückzuführen. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahresmonat ergab sich dabei eine Steigerung von 4,5 Prozent. Dabei konnten deutsche Hersteller die stärksten Zugewinne verbuchen.
AUSBLICK: ThyssenKrupp steigert 2002/03 Ergebnis - Prognose auf dem Prüfstand
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupphat nach Einschätzung von Analysten im Geschäftsjahr 2002/2003 (bis September) seinen Vorsteuergewinn deutlich gesteigert. Die von dpa-AFX befragten Experten rechnen im Durchschnitt mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von 729 Millionen Euro nach 419 Millionen Euro im Vorjahr. Der größte Stahlkocher Deutschlands legt an diesem Donnerstag (4. Dezember) vorbörslich seine Zahlen vor.
Die Spanne der Schätzungen beim EBT reichten von 707 bis 787 Millionen Euro. Den Umsatz sehen die Analysten bei 36,04 Milliarden Euro und denÜberschuss bei 453 Millionen Euro. Im vorherigen Geschäftsjahr erwirtschaftete ThyssenKrupp einen Umsatz von 36,7 Milliarden Euro und einen Gewinn von 216 Millionen Euro. Die Erwartungen für das vierte Quartal liegen im Schnitt bei 9,25 Milliarden Euro für den Umsatz, 111 Millionen Euro beim EBT und 89 Millionen Euro beimÜberschuss. Die WestLB rechnet wegen hoher Steuerzahlungen für das Quartal mit einem Fehlbetrag von 16 Millionen Euro.
PROGNOSE BESTÄTIGT
Das Düsseldorfer Unternehmen hatte bereits Mitte November mitgeteilt, dass der Vorsteuergewinnüber 700 Millionen Euro liegen wird und der Umsatz bei rund 36 Milliarden Euro. Die Verschuldung werde"deutlich unter 5 Milliarden Euro", hatte Vorstandschef Ekkehard Schulz gesagt. Ende Juni betrugen die Verbindlichkeiten 4,87 Milliarden Euro.
Im Fokus der Investoren steht die Prognose für das laufende neue Geschäftsjahr. Wie die meisten anderen Experten hält Michael Riedel von der Bankgesellschaft Berlin eine Korrektur der mittelfristigen Ergebnisplanung für wahrscheinlich. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 hatte ThyssenKrupp ursprünglich ein EBT von 1,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt, dieses Ziel aufgrund der schwachen Wirtschaftslage aber auf den Prüfstand gestellt."Wir erwarten eine endgültige Verschiebung dieses Ergebnisziels in das nächste oderübernächste Geschäftsjahr", sagte Riedel. UBS-Analyst Michael Shillaker prognostiziert ein EBT von 1 Milliarden Euro.
Die Experten von Goldman Sachs rechnet mit einer zunehmenden Nachfrage nach Stahlprodukten aus den USA, da die dortigen Stahlproduzenten an die Grenzen ihrer Kapazität stoßen. Analyst Duncan MacLean rechnet daher mit einem Anstieg des Stahlpreises. So liege das Preisniveau unter dem in Nordamerika und China. ThyssenKrupp wird zum Jahreswechsel die Preise für Qualitätsflachstahl erneut anheben. Mit einem Nachfrageplus rechnet auch Michael Geiger von Credit Suisse First Boston. Die Profitabilität von ThyssenKrupp werde sich unter anderem wegen der Umstrukturierung weiter verbessern.
Die von den USA verhängten Strafzölle auf Stahlerzeugnisse belasten ThyssenKrupp nach eigenen Angaben nur gering.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupphat nach Einschätzung von Analysten im Geschäftsjahr 2002/2003 (bis September) seinen Vorsteuergewinn deutlich gesteigert. Die von dpa-AFX befragten Experten rechnen im Durchschnitt mit einem Ergebnis vor Steuern (EBT) von 729 Millionen Euro nach 419 Millionen Euro im Vorjahr. Der größte Stahlkocher Deutschlands legt an diesem Donnerstag (4. Dezember) vorbörslich seine Zahlen vor.
Die Spanne der Schätzungen beim EBT reichten von 707 bis 787 Millionen Euro. Den Umsatz sehen die Analysten bei 36,04 Milliarden Euro und denÜberschuss bei 453 Millionen Euro. Im vorherigen Geschäftsjahr erwirtschaftete ThyssenKrupp einen Umsatz von 36,7 Milliarden Euro und einen Gewinn von 216 Millionen Euro. Die Erwartungen für das vierte Quartal liegen im Schnitt bei 9,25 Milliarden Euro für den Umsatz, 111 Millionen Euro beim EBT und 89 Millionen Euro beimÜberschuss. Die WestLB rechnet wegen hoher Steuerzahlungen für das Quartal mit einem Fehlbetrag von 16 Millionen Euro.
PROGNOSE BESTÄTIGT
Das Düsseldorfer Unternehmen hatte bereits Mitte November mitgeteilt, dass der Vorsteuergewinnüber 700 Millionen Euro liegen wird und der Umsatz bei rund 36 Milliarden Euro. Die Verschuldung werde"deutlich unter 5 Milliarden Euro", hatte Vorstandschef Ekkehard Schulz gesagt. Ende Juni betrugen die Verbindlichkeiten 4,87 Milliarden Euro.
Im Fokus der Investoren steht die Prognose für das laufende neue Geschäftsjahr. Wie die meisten anderen Experten hält Michael Riedel von der Bankgesellschaft Berlin eine Korrektur der mittelfristigen Ergebnisplanung für wahrscheinlich. Für das Geschäftsjahr 2003/2004 hatte ThyssenKrupp ursprünglich ein EBT von 1,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt, dieses Ziel aufgrund der schwachen Wirtschaftslage aber auf den Prüfstand gestellt."Wir erwarten eine endgültige Verschiebung dieses Ergebnisziels in das nächste oderübernächste Geschäftsjahr", sagte Riedel. UBS-Analyst Michael Shillaker prognostiziert ein EBT von 1 Milliarden Euro.
Die Experten von Goldman Sachs rechnet mit einer zunehmenden Nachfrage nach Stahlprodukten aus den USA, da die dortigen Stahlproduzenten an die Grenzen ihrer Kapazität stoßen. Analyst Duncan MacLean rechnet daher mit einem Anstieg des Stahlpreises. So liege das Preisniveau unter dem in Nordamerika und China. ThyssenKrupp wird zum Jahreswechsel die Preise für Qualitätsflachstahl erneut anheben. Mit einem Nachfrageplus rechnet auch Michael Geiger von Credit Suisse First Boston. Die Profitabilität von ThyssenKrupp werde sich unter anderem wegen der Umstrukturierung weiter verbessern.
Die von den USA verhängten Strafzölle auf Stahlerzeugnisse belasten ThyssenKrupp nach eigenen Angaben nur gering.
Deutschland - Arbeitslosenrate
Deutschland - Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe
Deutschland - Umsätze im verarbeitenden Gewerbe
Euro-Zone - Einzelhandelsumsätze
Euro-Zone - Sitzung und Pressekonferenz des EZB-Rats
KENNAMETAL HERTEL AG Werkzeuge + Hartstoffe - Ordentliche Hauptversammlung
pgam advanced technologies AG - Außerordentliche Hauptversammlung
ThyssenKrupp AG - Analysten-Forum
ThyssenKrupp AG - Bericht zum 4. Quartal
ThyssenKrupp AG - Bilanzpressekonferenz
Österreich - OPEC - Außerordentliche Konferenz
Deutschland - Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe
Deutschland - Umsätze im verarbeitenden Gewerbe
Euro-Zone - Einzelhandelsumsätze
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KENNAMETAL HERTEL AG Werkzeuge + Hartstoffe - Ordentliche Hauptversammlung
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ThyssenKrupp AG - Analysten-Forum
ThyssenKrupp AG - Bericht zum 4. Quartal
ThyssenKrupp AG - Bilanzpressekonferenz
Österreich - OPEC - Außerordentliche Konferenz
Technischer Morgenkommentar 04. Dezember 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Pentagon gibt Milliardenauftrag für Raketenabwehrsystem an Northrop, Raytheon
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Die US-Rüstungskonzerne Northrop Grummanund Raytheon haben vom US -Verteidigungsministerium einen Auftrag für ein Raketenabwehrsystem erhalten. Die Order habe einen Wert von mehr als 4 Milliarden US-Dollar über einen Zeitraum von acht Jahren, teilte Northrop Grumman am Mittwoch in Los Angeles mit.
Die beiden Konzerne sollen für die Missile Defense Agency (MDA) ein Raketenabwehrsystem entwickeln und testen. Das von Northrop geführte Konsortium setzte sich damit gegen ein Gemeinschaftsangebot der Konkurrenten Lockheed Martin und Boeing durch.
LOS ANGELES (dpa-AFX) - Die US-Rüstungskonzerne Northrop Grummanund Raytheon haben vom US -Verteidigungsministerium einen Auftrag für ein Raketenabwehrsystem erhalten. Die Order habe einen Wert von mehr als 4 Milliarden US-Dollar über einen Zeitraum von acht Jahren, teilte Northrop Grumman am Mittwoch in Los Angeles mit.
Die beiden Konzerne sollen für die Missile Defense Agency (MDA) ein Raketenabwehrsystem entwickeln und testen. Das von Northrop geführte Konsortium setzte sich damit gegen ein Gemeinschaftsangebot der Konkurrenten Lockheed Martin und Boeing durch.
Enel: Gebot von Dt Bank und CDC für Immobilien zu gering
Rom (vwd) - Der Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel) ist der von der Deutschen Bank AG und der Caisse des Depots e Consignations (CDC) für ihre zum Verkauf stehenden Immobilien gebotene Preis zu gering. Dies teilte der italienische Versorger am Mittwoch mit. CEO Paolo Scaroni werde die Verhandlungen mit den beiden Interessenten weiterführen, um zu prüfen, ob sie ihre Offerte "binnen kurzer Zeit" änderten. Die beiden Banken waren die einzigen Bieter. Angaben zur Höhe ihres Gebots machte Enel nicht. Der Buchwert der Immobilien wird auf 1,5 Mrd EUR geschätzt.
Rom (vwd) - Der Ente Nazionale Energia Elettrica SpA (Enel) ist der von der Deutschen Bank AG und der Caisse des Depots e Consignations (CDC) für ihre zum Verkauf stehenden Immobilien gebotene Preis zu gering. Dies teilte der italienische Versorger am Mittwoch mit. CEO Paolo Scaroni werde die Verhandlungen mit den beiden Interessenten weiterführen, um zu prüfen, ob sie ihre Offerte "binnen kurzer Zeit" änderten. Die beiden Banken waren die einzigen Bieter. Angaben zur Höhe ihres Gebots machte Enel nicht. Der Buchwert der Immobilien wird auf 1,5 Mrd EUR geschätzt.
Kerkorian lehnt Vergleichsverhandlungen mit DaimlerChrysler ab
Wilmington (vwd) - Der US-Milliardär Kirk Kerkorian lehnt Vergleichsverhandlungen mit der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, ab. Ein entsprechendes Angebot des Automobilkonzerns habe er zurückgewiesen, sagte Kerkorian am Mittwoch. Seit Beginn des Gerichtsverhandlung am Montag habe DaimlerChrysler aber keinen Kontakt zu Kerkorian gesucht, sagte der Anwalt des 86-Jährigen. Kerkorian wirft DaimlerChrysler vor, die Aktionäre bei der Fusion des deutschen und des US-Automobilherstellers vor 5 Jahren bewusst getäuscht zu haben. Die Anschuldigungen entbehren nach Ansicht von DaimlerChrylser jeglicher Grundlage.
Wilmington (vwd) - Der US-Milliardär Kirk Kerkorian lehnt Vergleichsverhandlungen mit der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, ab. Ein entsprechendes Angebot des Automobilkonzerns habe er zurückgewiesen, sagte Kerkorian am Mittwoch. Seit Beginn des Gerichtsverhandlung am Montag habe DaimlerChrysler aber keinen Kontakt zu Kerkorian gesucht, sagte der Anwalt des 86-Jährigen. Kerkorian wirft DaimlerChrysler vor, die Aktionäre bei der Fusion des deutschen und des US-Automobilherstellers vor 5 Jahren bewusst getäuscht zu haben. Die Anschuldigungen entbehren nach Ansicht von DaimlerChrylser jeglicher Grundlage.
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 3. Dezember
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21360134&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Mittwoch, 3.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21360110&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21360134&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Mittwoch, 3.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21360110&navi=news&sektion…
Actelion und Merck gehen Allianz für Renin-Inhibitoren ein
Actelion bringt bahnbrechende Entdeckung neuer Klassen von Renin-Inhibitoren mit hoher oraler Absorption voran - Allianz zwischen Actelion und Merck schafft optimale Ausgangslage um mehrere Produkte zur Marktreife zu bringen - Leitsubstanzen werden gemeinsam entwickelt - Merck übernimmt führende Rolle bei der Kommerzialisierung - weltweite Möglichkeiten zur Co-Promotion für Actelion - Allianz kombiniert Expertise beider Unternehmen, innovative Medikamente für Patienten, die an bedeutenden kardio-renalen Krankheiten leiden, zu entdecken, zu entwickeln und zu vermarkten - Anfangszahlung von USD 10 Millionen - potenzielle Zahlungen für das Erreichen wichtiger Entwicklungsziele bis zur Kommerzialisierung des ersten Produkts in Höhe von USD 262 Millionen - bestimmte zusätzliche Zahlungen bei Erreichen von Entwicklungszielen für nachfolgende erfolgreiche Produkte - Substanzielle Abgaben an Actelion aus dem Verkauf von Produkten
http://de.biz.yahoo.com/031204/38/3sde9.html
Actelion bringt bahnbrechende Entdeckung neuer Klassen von Renin-Inhibitoren mit hoher oraler Absorption voran - Allianz zwischen Actelion und Merck schafft optimale Ausgangslage um mehrere Produkte zur Marktreife zu bringen - Leitsubstanzen werden gemeinsam entwickelt - Merck übernimmt führende Rolle bei der Kommerzialisierung - weltweite Möglichkeiten zur Co-Promotion für Actelion - Allianz kombiniert Expertise beider Unternehmen, innovative Medikamente für Patienten, die an bedeutenden kardio-renalen Krankheiten leiden, zu entdecken, zu entwickeln und zu vermarkten - Anfangszahlung von USD 10 Millionen - potenzielle Zahlungen für das Erreichen wichtiger Entwicklungsziele bis zur Kommerzialisierung des ersten Produkts in Höhe von USD 262 Millionen - bestimmte zusätzliche Zahlungen bei Erreichen von Entwicklungszielen für nachfolgende erfolgreiche Produkte - Substanzielle Abgaben an Actelion aus dem Verkauf von Produkten
http://de.biz.yahoo.com/031204/38/3sde9.html
- Der Dow verbesserte sich um 0,20 % auf 9.873 Pt.
- Die Nasdaq verlor 1,00 % auf 1.960 Pt.
- Der Nikkei legt 0,78 % auf 10.407 Pt. zu
- In Südkorea verliert der Kospi 0,17 % auf 806 Zähler
- Der Euro kostet 1,205 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Der heutige Tag steht ganz unter dem Zeichen der Analystenkonferenz des Prozessor-Riesen Intel (855681). Zahlen kommen heute von National Semiconductor (857469) und Internet-Kaufhaus Best Buy (873629), Circuit City Stores (863207) sowie die Absatzzahlen von Wal-Mart Stores (860853), Sears, Roebuck & Co (852266) und Target (856243) für den Monat November. In Frankfurt stechen im Dunstkreis der Kanzler-Chinareise vor allem die Zahlen von ThyssenKrupp (750000) hervor.
Die Ampeln über den Verlauf der Börsen werden die US-Absatzzahlen von Wal-Mart u. Co. stellen. Die Kauflust der US-Konsumenten im November wird aber erst nachmittags bekannt gegeben. Bis dahin wird Frankfurt seitwärts - mit dem Hang zum Minus - tendieren.
Japan up ... nikkei akt. 10430 pkt. + 1,0 %
Toshiba (853676) und Canon (853055) wollen ihre Aktivitäten für die Produktion der nächsten LCD-Flachbildschirm-Generation in einem Joint Venture bündeln.
Canon kann daraufhin 2,6 % auf 5.180 Yen und Toshiba 1,7 % auf 416 Yen zulegen.
Advantest (868805) gewinnt 0,8 % auf 8.370 Yen. Sony (853687) hingegen verliert 0,5 % auf 3.700 Yen.
Mobilfunk-Gigant NTT DoCoMo (916541) klettert um 1,7 % auf 244.000 Yen.
Nippon Steel (859164) steigt um 0,9 % auf 216 Yen, Kobe Steel (858737) und Sumitomo Metal Industries (856878) jeweils um 2 %.
Die Autohersteller profitieren erst heute von den guten Absatzzahlen in den USA. Honda Motor (853226) gewinnt 3 % auf 4.500 Yen, Toyota Motor (853510) 1,2 % auf 3420 Yen.
Top-Bank Mizuho Holdings (563483) verliert 1.1 % auf 284.000 Yen, Resona als größter Verlierer 3,78 % auf 130 Yen.
Softbank (891624) setzt mit einem Plus von 1,13 % auf 4.470 Yen die seit 3 Tagen andauernde leichte Erholung fort.
Softbank Techn. (924324) notiert unverändert bei 2.500 Yen und
Softbank Investment (591037) verliert 2,47 % auf 118.000 Yen.
Softbank-Tochter Yahoo! Japan (916008) büßt ebenfalls 2,63 % auf 1,480 Mio Yen ein.
Südkorea down
Die Aktie des Autoherstellers Ssangyong kann 5,6 % auf 9.860 Yen zulegen, nachdem scheinbar General Motors am hochverschuldeten südkoreanischen Autobauer interessiert sein soll.
- Jenseits des Asbeststaubs
Gestern fand für ABB (529100) in New York eine Anhörung in Zusammenhang mit einem Kraftwerk in Marokko statt. Die Kläger, JLEC Acquisition und deren Muttergesellschaft Stealth Energy, wollen die 50-Prozent-Beteiligung von ABB an dem Kraftwerk kaufen. Gemäss Stealth habe ABB aber den Preis erhöht, nachdem sich die beiden Parteien bereits auf 289 Mio. Dollar geeinigt hätten. Laut ABB sei bezüglich der Bedingungen nie Einigkeit erzielt worden. Die Aktie legte gestern 1,93 % auf 6,34 Franken zu.
Gestern fand für ABB (529100) in New York eine Anhörung in Zusammenhang mit einem Kraftwerk in Marokko statt. Die Kläger, JLEC Acquisition und deren Muttergesellschaft Stealth Energy, wollen die 50-Prozent-Beteiligung von ABB an dem Kraftwerk kaufen. Gemäss Stealth habe ABB aber den Preis erhöht, nachdem sich die beiden Parteien bereits auf 289 Mio. Dollar geeinigt hätten. Laut ABB sei bezüglich der Bedingungen nie Einigkeit erzielt worden. Die Aktie legte gestern 1,93 % auf 6,34 Franken zu.
EM.TV (568480) für Super-Mutige
Für EM.TV gibt es derzeit zwei Alternativen: Insolvenz oder ein entschuldetes Unternehmen. Nach Ansicht optimistischer Experten spricht viel dafür, dass letzteres eintritt. Der Deal, der dazu führen soll, bringt Vorteile für die Wandelanleihehalter, die Aktionäre und sei von jemandem eingefädelt worden, dem viel an der Werthaltigkeit der Aktie von EM.TV liege: von Grossaktionär Werner Klatten, der 2001 von Haffa das Ruder übernommen hat. Mutige Investoren könnten sich, sind sie sich dem Restrisiko einer Insolvenz der EM.TV AG bewusst, langsam etwas Spielgeld zurechtlegen und bei einer weiteren Schwäche der Aktie schrittweise eine spekulative Position aufbauen, so jedenfalls die optimistischen Experten von "BLUeBULL today".
Für EM.TV gibt es derzeit zwei Alternativen: Insolvenz oder ein entschuldetes Unternehmen. Nach Ansicht optimistischer Experten spricht viel dafür, dass letzteres eintritt. Der Deal, der dazu führen soll, bringt Vorteile für die Wandelanleihehalter, die Aktionäre und sei von jemandem eingefädelt worden, dem viel an der Werthaltigkeit der Aktie von EM.TV liege: von Grossaktionär Werner Klatten, der 2001 von Haffa das Ruder übernommen hat. Mutige Investoren könnten sich, sind sie sich dem Restrisiko einer Insolvenz der EM.TV AG bewusst, langsam etwas Spielgeld zurechtlegen und bei einer weiteren Schwäche der Aktie schrittweise eine spekulative Position aufbauen, so jedenfalls die optimistischen Experten von "BLUeBULL today".
WCM (780100) - Tochter Sirius - Entscheidung erst ab 2004
Über den Insolvenzantrag der WCM-Tochter Sirius GmbH wird nicht vor Januar entschieden. Dies gab gestern das Amtsgericht Stralsund am Mittwoch mit. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat bis Ende Dezember Zeit, sein Gutachten zu erstellen. Auf dessen Grundlage werde dannüber die Eröffnung des Verfahrens entschieden.
Über den Insolvenzantrag der WCM-Tochter Sirius GmbH wird nicht vor Januar entschieden. Dies gab gestern das Amtsgericht Stralsund am Mittwoch mit. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat bis Ende Dezember Zeit, sein Gutachten zu erstellen. Auf dessen Grundlage werde dannüber die Eröffnung des Verfahrens entschieden.
- Kaum im Plus, klingelt bei der Chefin die Kasse
Kaum hat Lucent den harten Weg zurück in die Gewinnzone geschafft, zahlt sich dies in barer Münze für den CEO Patricia F.Russo aus. Ihre Bonuszahlungen erhöhten sich um 80 % auf 3,24 Mio. Dollar nach 1,8 Mio. Dollar für das Fiskaljahr 2002. Die Aktie des Telekom-Ausrüsters Lucent verlor bis Börsenschluss 2,87 % auf 3,05 Dollar, nachbörslich konnte sie um 0,33 % oder einen Cent zu.
- Zauberwort Outsourcing
Infineon soll seit Wochen mit verschiedenen IT-Dienstleistern über das weltweite Outsourcing seiner IT-Infrastruktur verhandeln. Das Transaktionsvolumen beträgt rund 700 Millionen Euro. Hewlett-Packard soll gute Chancen haben.
Für HP wäre ein neues Outsourcing-Projekt wichtig. Erst in der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass ein sicher geglaubter Vertrag voraussichtlich verloren ist. DaimlerChrysler machte einen Rückzieher. Auch dort sollte HP die Desktops weltweit betreuen. Doch nach ernüchternden Erfahrungen in der Pilotphase wolle der Autokonzern das Projekt abbrechen.
Ähnlich Negativ-Erfahrungen machte der Computerkonzern IBM (851399). Die Commerzbank (803200) stoppte überraschend die IT-Auslagerung an Big Blue. Bei beiden Projekten heißt es offiziell, man sei weiter in den Verhandlungen. Die Infineon-Aktie legte gestern 1,06 % auf 12,37 Euro zu.
Kaum hat Lucent den harten Weg zurück in die Gewinnzone geschafft, zahlt sich dies in barer Münze für den CEO Patricia F.Russo aus. Ihre Bonuszahlungen erhöhten sich um 80 % auf 3,24 Mio. Dollar nach 1,8 Mio. Dollar für das Fiskaljahr 2002. Die Aktie des Telekom-Ausrüsters Lucent verlor bis Börsenschluss 2,87 % auf 3,05 Dollar, nachbörslich konnte sie um 0,33 % oder einen Cent zu.
- Zauberwort Outsourcing
Infineon soll seit Wochen mit verschiedenen IT-Dienstleistern über das weltweite Outsourcing seiner IT-Infrastruktur verhandeln. Das Transaktionsvolumen beträgt rund 700 Millionen Euro. Hewlett-Packard soll gute Chancen haben.
Für HP wäre ein neues Outsourcing-Projekt wichtig. Erst in der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass ein sicher geglaubter Vertrag voraussichtlich verloren ist. DaimlerChrysler machte einen Rückzieher. Auch dort sollte HP die Desktops weltweit betreuen. Doch nach ernüchternden Erfahrungen in der Pilotphase wolle der Autokonzern das Projekt abbrechen.
Ähnlich Negativ-Erfahrungen machte der Computerkonzern IBM (851399). Die Commerzbank (803200) stoppte überraschend die IT-Auslagerung an Big Blue. Bei beiden Projekten heißt es offiziell, man sei weiter in den Verhandlungen. Die Infineon-Aktie legte gestern 1,06 % auf 12,37 Euro zu.
Aktien Hongkong mittags kaum verändert - Hutchison verlieren
Hongkong (vwd) - Der Hongkonger Aktienmarkt tritt am Donnerstag zum Ende der ersten Sitzungshälfte auf der Stelle. Der Hang-Seng-Index gibt minimal um knapp 2 Punkte auf 12.359 nach. Teilnehmern zufolge ziehen einige Akteure mit Blick auf die bevostehenden IPOs von Great Wall Auto und China Life Gelder aus dem Markt ab. Hutchison verlieren 1,8% auf 56 HKD aufgrund von Bedenken über die 3G-Entwicklung. Das Papier der Muttergesellschaft Cheung Kong verliert 0,4% auf 61 HKD.
Hongkong (vwd) - Der Hongkonger Aktienmarkt tritt am Donnerstag zum Ende der ersten Sitzungshälfte auf der Stelle. Der Hang-Seng-Index gibt minimal um knapp 2 Punkte auf 12.359 nach. Teilnehmern zufolge ziehen einige Akteure mit Blick auf die bevostehenden IPOs von Great Wall Auto und China Life Gelder aus dem Markt ab. Hutchison verlieren 1,8% auf 56 HKD aufgrund von Bedenken über die 3G-Entwicklung. Das Papier der Muttergesellschaft Cheung Kong verliert 0,4% auf 61 HKD.
+++ Telekom erleidet Niederlage +++
Mit einer Niederlage der Telekom (Dax) endete das Verfahren zwischen dem Branchenriesen und Debitel vor dem Bundesverwaltungsgericht. Die Leipziger Richter entschieden, dass die Telekom Wettbewerbern den Zugang zu ihrem Ortsnetz nicht verweigern darf. Das Gericht bezog in seine Entscheidung sogenannte Reseller (Wiederverkäufer) ausdrücklich mit ein. Debitel hatte geklagt, nachdem es mit der Telekom zu keiner Einigung über den Wiederverkauf von Endkundenanschlüssen sowie Verbindungsminuten für Orts- und Cityverbindungen gekommen war. Debitel wollte diese Leistungen von der Telekom kaufen und auf eigene Rechnung vermarkten.
+++ Salamander bald nur noch Geschichte +++
Das Ende des Schuh- und Dienstleistungskonzern Salamander scheint endgültig besiegelt. Wie der Besitzer, die Energie Baden-Württemberg (EnBW), mitteilte, befinden sich die Verhandlungen über den Verkauf des Gebäudedienstleisters Gegenbauer Bosse, des Schuhcreme-Herstellers Melvo und des größten europäischen Parkhausbetreibers Apcoa Parking kurz vor dem Abschluss. Das Unternehmen ist jetzt noch auf der Suche nach Interessenten für die Salamander-Industriesparte und die Immobilien des einstigen Schuhproduzenten. Wie der Energieversorger weiter bekannt gab, stellte Salamander-Vorstandschef Volker Grub seinen Posten zur Verfügung.
+++ USA: Japanische Autos gefragt +++
Im November 2003 kauften die Amerikaner 147.731 Autos von Toyota. Das sind 12,8 Prozent mehr als vor einem Jahr (136.259 Fahrzeuge). Besonders gefragt waren leichten Trucks. Hier verzeichneten die Japaner ein Absatzplus von 30 Prozent. Ebenfalls hoch in der Gunst standen Nissan -Modelle. 63.930 verkaufte Autos bedeutet eine Absatzsteigerung im November von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
+++ Spruch des Tages +++
Die Frage
¿ Haben Sie ein Hirn ?
kann einwandfrei nur der Metzger beantworten.
Herbert Achternbusch
Mit einer Niederlage der Telekom (Dax) endete das Verfahren zwischen dem Branchenriesen und Debitel vor dem Bundesverwaltungsgericht. Die Leipziger Richter entschieden, dass die Telekom Wettbewerbern den Zugang zu ihrem Ortsnetz nicht verweigern darf. Das Gericht bezog in seine Entscheidung sogenannte Reseller (Wiederverkäufer) ausdrücklich mit ein. Debitel hatte geklagt, nachdem es mit der Telekom zu keiner Einigung über den Wiederverkauf von Endkundenanschlüssen sowie Verbindungsminuten für Orts- und Cityverbindungen gekommen war. Debitel wollte diese Leistungen von der Telekom kaufen und auf eigene Rechnung vermarkten.
+++ Salamander bald nur noch Geschichte +++
Das Ende des Schuh- und Dienstleistungskonzern Salamander scheint endgültig besiegelt. Wie der Besitzer, die Energie Baden-Württemberg (EnBW), mitteilte, befinden sich die Verhandlungen über den Verkauf des Gebäudedienstleisters Gegenbauer Bosse, des Schuhcreme-Herstellers Melvo und des größten europäischen Parkhausbetreibers Apcoa Parking kurz vor dem Abschluss. Das Unternehmen ist jetzt noch auf der Suche nach Interessenten für die Salamander-Industriesparte und die Immobilien des einstigen Schuhproduzenten. Wie der Energieversorger weiter bekannt gab, stellte Salamander-Vorstandschef Volker Grub seinen Posten zur Verfügung.
+++ USA: Japanische Autos gefragt +++
Im November 2003 kauften die Amerikaner 147.731 Autos von Toyota. Das sind 12,8 Prozent mehr als vor einem Jahr (136.259 Fahrzeuge). Besonders gefragt waren leichten Trucks. Hier verzeichneten die Japaner ein Absatzplus von 30 Prozent. Ebenfalls hoch in der Gunst standen Nissan -Modelle. 63.930 verkaufte Autos bedeutet eine Absatzsteigerung im November von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
+++ Spruch des Tages +++
Die Frage
¿ Haben Sie ein Hirn ?
kann einwandfrei nur der Metzger beantworten.
Herbert Achternbusch
The Walt Disney Studios stellen einen neuen Industrierekord auf und
erzielen in einem Kalenderjahr mehr als US$ 3 Milliarden Bruttoeinnahmen weltweit
BURBANK, Kalifornien, December 4 /PRNewswire/
-- Die Buena Vista Film Distribution Group -- Buena Vista Pictures
Distribution (BVPD) und Buena Vista International (BVI) -- hat einen neuen
Industrierekord für die höchsten globalen Bruttoeinnahmen aller Zeiten
aufgestellt, mit Einnahmen aus dem Kartenverkauf von mehr als US$ 3
Milliarden aus internationalen und US-amerikanischen Kassenschlagererfolgen.
Dieser Meilensteins der Kinogeschichte wurde ...
http://de.biz.yahoo.com/031204/217/3sdd1.html
erzielen in einem Kalenderjahr mehr als US$ 3 Milliarden Bruttoeinnahmen weltweit
BURBANK, Kalifornien, December 4 /PRNewswire/
-- Die Buena Vista Film Distribution Group -- Buena Vista Pictures
Distribution (BVPD) und Buena Vista International (BVI) -- hat einen neuen
Industrierekord für die höchsten globalen Bruttoeinnahmen aller Zeiten
aufgestellt, mit Einnahmen aus dem Kartenverkauf von mehr als US$ 3
Milliarden aus internationalen und US-amerikanischen Kassenschlagererfolgen.
Dieser Meilensteins der Kinogeschichte wurde ...
http://de.biz.yahoo.com/031204/217/3sdd1.html
TAGESVORSCHAU/4. Dezember 2003
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten November Arbeitslosenzahl saisonbereinigt : PROG: -7.000 gg Vm ...zuvor: -12.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt : PROG: 10,5...zuvor: 10,5%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit September
10:00 DE/ThyssenKrupp AG, BI-PK, Essen
12:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Jahres-PK, Frankfurt
12:00 DE/Auftragseingang Oktober saisonbereinigt : PROG: +0,8% gg Vm/+1,0% gg Vj ...zuvor: +1,9% gg Vm/+1,1% gg Vj
12:00 EU/Einzelhandelsumsatz September Eurozone : PROG: +0,5% gg Vm/+0,3% gg Vj ...zuvor: -0,1% gg Vm/-0,9% gg Vj
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats,
London Reposatz PROG: 3,75% ...zuvor: 3,75%
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt Hauptrefinanzierungssatz : PROG: 2,00% ...zuvor: 2,00%
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) : PROG: +5.000 ...zuvor: -11.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/OPEC, Ministertreffen, Wien
- DE/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), PG mit Co-CEO Hertrich (Veranstaltung vom Vorabend), München
- DE/DaimlerChrysler AG, Kfz-Absatzzahlen November (voraussichtlich), Stuttgart
- DE/RAG AG, AR-Sitzung, u.a. zu möglichen Desinvestitionen, Essen
- US/Intel Corp, Mid-Quarter Business Update, Santa Clara (nach Börsenschluss)
- US/National Semiconductor Corp, Ergebnis Q2 (PROG: 0,32), Santa Clara
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten November Arbeitslosenzahl saisonbereinigt : PROG: -7.000 gg Vm ...zuvor: -12.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt : PROG: 10,5...zuvor: 10,5%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit September
10:00 DE/ThyssenKrupp AG, BI-PK, Essen
12:00 DE/Verband der Chemischen Industrie (VCI), Jahres-PK, Frankfurt
12:00 DE/Auftragseingang Oktober saisonbereinigt : PROG: +0,8% gg Vm/+1,0% gg Vj ...zuvor: +1,9% gg Vm/+1,1% gg Vj
12:00 EU/Einzelhandelsumsatz September Eurozone : PROG: +0,5% gg Vm/+0,3% gg Vj ...zuvor: -0,1% gg Vm/-0,9% gg Vj
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats,
London Reposatz PROG: 3,75% ...zuvor: 3,75%
13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt Hauptrefinanzierungssatz : PROG: 2,00% ...zuvor: 2,00%
14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) : PROG: +5.000 ...zuvor: -11.000
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/OPEC, Ministertreffen, Wien
- DE/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), PG mit Co-CEO Hertrich (Veranstaltung vom Vorabend), München
- DE/DaimlerChrysler AG, Kfz-Absatzzahlen November (voraussichtlich), Stuttgart
- DE/RAG AG, AR-Sitzung, u.a. zu möglichen Desinvestitionen, Essen
- US/Intel Corp, Mid-Quarter Business Update, Santa Clara (nach Börsenschluss)
- US/National Semiconductor Corp, Ergebnis Q2 (PROG: 0,32), Santa Clara
Presse: Münchener Rück will Commerzbank-Paket von WCM nicht
Frankfurt (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, hat einem Zeitungsbericht zufolge kein Interesse an dem Commerzbank-Paket der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt. Eine Aufstockung des Commerzbank-Anteils stünde konträr zu der Strategie, dass die Bankbeteiligungen verringert werden sollen, sagte Heiner Hasford, Vorstandsmitglied bei der Münchener Rück, in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die Beteiligung an der Commerzbank habe stets einen anderen Charakter als die an der HVB, sagte Hasford weiter.
Die HVB-Beteiligung habe durchaus strategischen Charakater, weil sie die Kooperation zwischen der Bank und der Münchener Rück unterlege. Das hieße aber nicht, dass sie in der derzeitigen Höhe dauerhaft bestehen müsse. Die aktuelle Höhe von 25,7% brauche die Münchener Rück nicht. Weiter sagte Hasford, der Kapitalbedarf der Münchener Rück sei nach der Kapitalerhöhung gestillt. Derzeit sehe er "definiv" keinen weiteren Bedarf.
Frankfurt (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, München, hat einem Zeitungsbericht zufolge kein Interesse an dem Commerzbank-Paket der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt. Eine Aufstockung des Commerzbank-Anteils stünde konträr zu der Strategie, dass die Bankbeteiligungen verringert werden sollen, sagte Heiner Hasford, Vorstandsmitglied bei der Münchener Rück, in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Die Beteiligung an der Commerzbank habe stets einen anderen Charakter als die an der HVB, sagte Hasford weiter.
Die HVB-Beteiligung habe durchaus strategischen Charakater, weil sie die Kooperation zwischen der Bank und der Münchener Rück unterlege. Das hieße aber nicht, dass sie in der derzeitigen Höhe dauerhaft bestehen müsse. Die aktuelle Höhe von 25,7% brauche die Münchener Rück nicht. Weiter sagte Hasford, der Kapitalbedarf der Münchener Rück sei nach der Kapitalerhöhung gestillt. Derzeit sehe er "definiv" keinen weiteren Bedarf.
das hat noch nie was gebracht
Bericht: EU erwägt Kapitalverkehrskontrollen gg Euro-Aufwertung
Tokio (vwd) - Die EU prüft einem Bericht der britischen Zeitung "Telegraph" zufolge die rechtlichen Grundlagen für eine mögliche Einführung von Kapitalverkehrskontrollen im "Stil der 70er Jahre". Damit solle eine Aufwertung des Euro "in zerstörerischen Ausmaßen" verhindert werden, schreibt das Blatt am Donnerstag auf seiner Website. Angeblich schlägt eine für Wirtschafts- und Währungskommissar Pedro Solbes arbeitende Kommission vor, rechtliche Möglichkeiten für eine Beschränkung von Kapitalzuflüsse zu schaffen, um im Fall einer weiteren schnellen Dollar-Abwertung gewappnet zu sein.
Bericht: EU erwägt Kapitalverkehrskontrollen gg Euro-Aufwertung
Tokio (vwd) - Die EU prüft einem Bericht der britischen Zeitung "Telegraph" zufolge die rechtlichen Grundlagen für eine mögliche Einführung von Kapitalverkehrskontrollen im "Stil der 70er Jahre". Damit solle eine Aufwertung des Euro "in zerstörerischen Ausmaßen" verhindert werden, schreibt das Blatt am Donnerstag auf seiner Website. Angeblich schlägt eine für Wirtschafts- und Währungskommissar Pedro Solbes arbeitende Kommission vor, rechtliche Möglichkeiten für eine Beschränkung von Kapitalzuflüsse zu schaffen, um im Fall einer weiteren schnellen Dollar-Abwertung gewappnet zu sein.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Fester
Tokio (vwd) - Fester hat der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index gewann 1,0% bzw 104 JPY auf 10.430,
während der Topix um 0,7% bzw 7 Punkte auf 1.023 stieg.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,310 (1,503) Mrd Aktien.
Aktien Singapur am Mittag mit Schnäppchenkäufen leicht im Plus
Singapur (vwd) - Kleinere Schnäppchenkäufe sorgen am Donnerstagmittag an der Aktienbörse in Singapur für eine gut behauptete Tendenz. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Straits-Times-Index trotz lediglich gemischter US-Vorgaben 0,2% bzw knapp 4 Punkte auf 1.741. Teilnehmer rechnen damit, dass der Index weiter konsolidieren wird zumal der Umsatz weiter zurückgehe. Immer mehr Anleger verabschiedeten sich mit dem nahenden Jahreswechsel in die Ferien, so die Begründung. Um wieder in einen Aufwärtstrend einzuschwenken müsse der Index zunächst den Widerstand bei 1.600 Punkten überwinden, heißt es aus technischer Sicht. Zu den Gewinnern gehören unterdessen die zuletzt zurückgebliebenen Werte wie beispielsweise UOB mit plus 0,8% auf 12,80 SGD und Keppel 3,6% auf 5,75 SGD.
Tokio (vwd) - Fester hat der Tokioter Aktienmarkt am Donnerstag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index gewann 1,0% bzw 104 JPY auf 10.430,
während der Topix um 0,7% bzw 7 Punkte auf 1.023 stieg.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 1,310 (1,503) Mrd Aktien.
Aktien Singapur am Mittag mit Schnäppchenkäufen leicht im Plus
Singapur (vwd) - Kleinere Schnäppchenkäufe sorgen am Donnerstagmittag an der Aktienbörse in Singapur für eine gut behauptete Tendenz. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Straits-Times-Index trotz lediglich gemischter US-Vorgaben 0,2% bzw knapp 4 Punkte auf 1.741. Teilnehmer rechnen damit, dass der Index weiter konsolidieren wird zumal der Umsatz weiter zurückgehe. Immer mehr Anleger verabschiedeten sich mit dem nahenden Jahreswechsel in die Ferien, so die Begründung. Um wieder in einen Aufwärtstrend einzuschwenken müsse der Index zunächst den Widerstand bei 1.600 Punkten überwinden, heißt es aus technischer Sicht. Zu den Gewinnern gehören unterdessen die zuletzt zurückgebliebenen Werte wie beispielsweise UOB mit plus 0,8% auf 12,80 SGD und Keppel 3,6% auf 5,75 SGD.
moin moin bon dia
"WSJE": Erb-Finanzprobleme bringen deutsche Banken unter Druck
"WSJE": Erb-Finanzprobleme bringen deutsche Banken unter Druck
Zürich (vwd) - Die finanziellen Probleme der Erb Group bringen einem
Zeitungsbericht zufolge zahlreiche Banken in Europa unter Druck. Wie das
"Wall Street Journal Europe" (WSJE) am Mittwoch unter Berufung auf
informierte Kreise berichtet, hat das schweizerische Konglomerat durch
Immobiliengeschäfte in Ostdeutschland erhebliche Verluste erlitten. Banker
gingen davon aus, dass Erb 82 Instituten rund 2,2 Mrd CHF schuldet.
Neben den 2 großen schweizerischen Banken UBS AG und der CS Group, beide
Zürich, seien auch deutsche Institute betroffen. Wie die Kreise berichten,
soll es sich um die HypoVereinsbank AG (HVB), die WestLB AG, die Bayerische
Landesbank und die Commerzbank AG handeln.
vwd/DJ/4.12.2003/mc/jhe
"WSJE": Erb-Finanzprobleme bringen deutsche Banken unter Druck
"WSJE": Erb-Finanzprobleme bringen deutsche Banken unter Druck
Zürich (vwd) - Die finanziellen Probleme der Erb Group bringen einem
Zeitungsbericht zufolge zahlreiche Banken in Europa unter Druck. Wie das
"Wall Street Journal Europe" (WSJE) am Mittwoch unter Berufung auf
informierte Kreise berichtet, hat das schweizerische Konglomerat durch
Immobiliengeschäfte in Ostdeutschland erhebliche Verluste erlitten. Banker
gingen davon aus, dass Erb 82 Instituten rund 2,2 Mrd CHF schuldet.
Neben den 2 großen schweizerischen Banken UBS AG und der CS Group, beide
Zürich, seien auch deutsche Institute betroffen. Wie die Kreise berichten,
soll es sich um die HypoVereinsbank AG (HVB), die WestLB AG, die Bayerische
Landesbank und die Commerzbank AG handeln.
vwd/DJ/4.12.2003/mc/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BANKGESELLSCHAFT BERLIN - EU-Kommissar Mario Monti droht der
Bankgesellschaft, sie zur Abspaltung ihres Massengeschäfts zu zwingen. Zudem
kündigte er eine Kartellentscheidung über den Wertpapierabwickler
Clearstream an. (FTD S. 17)
MÜNCHENER RÜCK - Der Konzern stellt eine weitere Reduzierung seines
Allianz-Pakets von derzeit 12,2% in Aussicht. Vorstand Heiner Hasford kann
sich einen weiteren Abbau vorstellen. Er ließ jedoch offen, bis zu welcher
Quote die Münchener Rück ihre Beteiligung reduzieren will. (Börsen-Zeitung
S. 17)
HVB - Die HypoVereinsbank fasst jetzt den Verkauf ihrer Fondsgesellschaft
Activest ins Auge und hat dazu als Berater die Investmentbank CSFB
verpflichtet. Wie es in Konzernkreisen heißt, stehen die Bemühungen noch am
Anfang. (Handelsblatt S. 23)
UBS - Das Institut strotzt im Bereich Investment Banking für Deutschland vor
Zuversicht und erwartet einen Aufschwung der Kapitalmärkte. Privatisierungen
und Refinanzierungen sorgen für Wachstum. (Börsen-Zeitung S. 1)
SPARKASSE DÜSSELDORF - Der Düsseldorfer Oberbürgermeister Joachim Erwin
lehnt es ab, bei der geplanten Fusion der Stadtsparkassen Köln und Bonn
mitzumachen. (Handelsblatt S. 23)
RAG - Der Vorstandsvorsitzende Werner Müller stellt die erst im März
beschlossene Neuausrichtung des Konzerns in Frage. Er sieht im Strom- und
Gasgeschäft große Chancen. (FAZ S. 18)
REWE - Die Touristikgruppe des Handelskonzerns REWE sieht keine nachhaltigen
Sorgen für das weltweite Reisegeschäft. Die Krise der großen Reisekonzerne
sei hausgemacht und kein Problem des Marktes, sagte der Leiter der
DER-Gruppe und Sprecher der REWE Touristik, Peter Landsberger. (Handelsblatt
S. 17)
MOBILCOM/DEBITEL - Mobilcom hat ein Auge auf die Swisscom-Tochter Debitel
geworfen. Der Mobilcom-Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz wollte ihm
zugeschriebene Kaufabsichten zwar nicht kommentieren, erklärte jedoch, in
der Service-Provider-Branche sei jeder ein potenzieller Käufer.
(Börsen-Zeitung S. 9)
SUN MICRO - Vorstandsvorsitzender Scott McNealy will sich beim
Computerkonzern nicht auf das Kerngeschäft konzentrieren, sondern sich als
Anbieter kompletter Systeme positionieren. (Handelsblatt S. 18)
RUHRGAS - Der Vorstandsvorsitzende Burckhard Bergmann hält den Reformprozess
in Russland trotz des Konflikts um den Ölkonzern Yukos für nicht
grundsätzlich gefährdet. Mit der Schwesterfirma Powergen will Ruhrgas enger
kooperieren. (FTD S. 7)
FORMEL 1 - Banken, Automobilhersteller und Formel-1-Betreiber Bernie
Ecclestone wollen heute einen letzten Versuch starten, sich über die Zukunft
der Automobilrennserie und ihrer Holding SLEC zu verständigen, heißt es aus
Verhandlungskreisen. (Handelsblatt S. 13)
vwd/4.12.2003/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BANKGESELLSCHAFT BERLIN - EU-Kommissar Mario Monti droht der
Bankgesellschaft, sie zur Abspaltung ihres Massengeschäfts zu zwingen. Zudem
kündigte er eine Kartellentscheidung über den Wertpapierabwickler
Clearstream an. (FTD S. 17)
MÜNCHENER RÜCK - Der Konzern stellt eine weitere Reduzierung seines
Allianz-Pakets von derzeit 12,2% in Aussicht. Vorstand Heiner Hasford kann
sich einen weiteren Abbau vorstellen. Er ließ jedoch offen, bis zu welcher
Quote die Münchener Rück ihre Beteiligung reduzieren will. (Börsen-Zeitung
S. 17)
HVB - Die HypoVereinsbank fasst jetzt den Verkauf ihrer Fondsgesellschaft
Activest ins Auge und hat dazu als Berater die Investmentbank CSFB
verpflichtet. Wie es in Konzernkreisen heißt, stehen die Bemühungen noch am
Anfang. (Handelsblatt S. 23)
UBS - Das Institut strotzt im Bereich Investment Banking für Deutschland vor
Zuversicht und erwartet einen Aufschwung der Kapitalmärkte. Privatisierungen
und Refinanzierungen sorgen für Wachstum. (Börsen-Zeitung S. 1)
SPARKASSE DÜSSELDORF - Der Düsseldorfer Oberbürgermeister Joachim Erwin
lehnt es ab, bei der geplanten Fusion der Stadtsparkassen Köln und Bonn
mitzumachen. (Handelsblatt S. 23)
RAG - Der Vorstandsvorsitzende Werner Müller stellt die erst im März
beschlossene Neuausrichtung des Konzerns in Frage. Er sieht im Strom- und
Gasgeschäft große Chancen. (FAZ S. 18)
REWE - Die Touristikgruppe des Handelskonzerns REWE sieht keine nachhaltigen
Sorgen für das weltweite Reisegeschäft. Die Krise der großen Reisekonzerne
sei hausgemacht und kein Problem des Marktes, sagte der Leiter der
DER-Gruppe und Sprecher der REWE Touristik, Peter Landsberger. (Handelsblatt
S. 17)
MOBILCOM/DEBITEL - Mobilcom hat ein Auge auf die Swisscom-Tochter Debitel
geworfen. Der Mobilcom-Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz wollte ihm
zugeschriebene Kaufabsichten zwar nicht kommentieren, erklärte jedoch, in
der Service-Provider-Branche sei jeder ein potenzieller Käufer.
(Börsen-Zeitung S. 9)
SUN MICRO - Vorstandsvorsitzender Scott McNealy will sich beim
Computerkonzern nicht auf das Kerngeschäft konzentrieren, sondern sich als
Anbieter kompletter Systeme positionieren. (Handelsblatt S. 18)
RUHRGAS - Der Vorstandsvorsitzende Burckhard Bergmann hält den Reformprozess
in Russland trotz des Konflikts um den Ölkonzern Yukos für nicht
grundsätzlich gefährdet. Mit der Schwesterfirma Powergen will Ruhrgas enger
kooperieren. (FTD S. 7)
FORMEL 1 - Banken, Automobilhersteller und Formel-1-Betreiber Bernie
Ecclestone wollen heute einen letzten Versuch starten, sich über die Zukunft
der Automobilrennserie und ihrer Holding SLEC zu verständigen, heißt es aus
Verhandlungskreisen. (Handelsblatt S. 13)
vwd/4.12.2003/pi/jhe
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 4. Dezember - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times" (FT), der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und der
"Börsen-Zeitung":
- Siemens will genehmigtes Kapital erhöhen und erneuert Aktienrückkaufprogramm;
Finanzanzeige in der Börsen-Zeitung, S. 12-13
- Außenminister Fischer billigte bereits im Oktober Atomfabrik-Verkauf an China;
Handelsblatt, S. 1 und 10
- Münchener Rück stellt weitere Reduzierung ihres Allianz-Anteils in Aussicht;
Börsen-Zeitung; S. 1 und 17
-HVB bei Activest-Verkauf noch am Anfang; Handelsblatt, S. 23
- DaimlerChrysler behält US-Aufseher - Weiter fünf Amerikaner im AR; FTD, S. 3
- Ruhrgas wird auf dem Gasmarkt enger mit britischer Powergen zusammenarbeiten;
FTD-Interview mit Ruhrgas-Chef Bergmann; S. 7
- EU-Wettbewerbskommissar Monti unzufrieden mit Entflechtung der
Bankgesellschaft Berlin; FTD-Interview, S. 17
- Fidelity erhöht Anteil an United Internet auf 5,02 Prozent; Finanzanzeige in
der Börsen-Zeitung, S. 14
- Düsseldorf will sich der rheinischen Sparkassenfusion nicht anschließen;
Handelsblatt-Interview mit Oberbürgermeister Erwin, S. 23
- Düsseldorfer Landgericht legt im Mannesmann-Prozess Zeugenliste fest - Auch
Ex-Vodafone-Chef muss aussagen; FTD, S. 17
-BaFin verfolgt Hinweise auf unlautere Handelspraktiken ("Late Trading") bei
Fondsgesellschaften; FTD, S. 19
- Philip Morris feilt mit neuer Billigmarke an seiner Deutschland-Strategie;
FTD, S.
- Vertriebspartner von Phonoline werden die Internetseiten von "Bild", RTL,
Eventim, Media Markt und Saturn; FTD, S. 4
- Hutchinson benötigt eventuell weitere zwei Milliarden Euro wegen Verzögerungen
bei der Auslieferung von UMTS-Handys in Europa; FT, S. 1
- EU-Kommission billigt Editis-Übernahme durch Lagardere unter Auflagen; FTD, S.
6
- Schweizer Erb Group in finanziellen Schwierigkeiten; WSJE, S. A1
- An diesem Donnerstag letzter Versuch zur Rettung der Formel 1; Handelsblatt,
S. 1 und 13
- Bundesbankpräsident Welteke sieht Grundlage des Euro in Gefahr; FT, S. 2
/he/af
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der "Financial
Times" (FT), der "Financial Times Deutschland" (FTD), dem "Handelsblatt" und der
"Börsen-Zeitung":
- Siemens will genehmigtes Kapital erhöhen und erneuert Aktienrückkaufprogramm;
Finanzanzeige in der Börsen-Zeitung, S. 12-13
- Außenminister Fischer billigte bereits im Oktober Atomfabrik-Verkauf an China;
Handelsblatt, S. 1 und 10
- Münchener Rück stellt weitere Reduzierung ihres Allianz-Anteils in Aussicht;
Börsen-Zeitung; S. 1 und 17
-HVB bei Activest-Verkauf noch am Anfang; Handelsblatt, S. 23
- DaimlerChrysler behält US-Aufseher - Weiter fünf Amerikaner im AR; FTD, S. 3
- Ruhrgas wird auf dem Gasmarkt enger mit britischer Powergen zusammenarbeiten;
FTD-Interview mit Ruhrgas-Chef Bergmann; S. 7
- EU-Wettbewerbskommissar Monti unzufrieden mit Entflechtung der
Bankgesellschaft Berlin; FTD-Interview, S. 17
- Fidelity erhöht Anteil an United Internet auf 5,02 Prozent; Finanzanzeige in
der Börsen-Zeitung, S. 14
- Düsseldorf will sich der rheinischen Sparkassenfusion nicht anschließen;
Handelsblatt-Interview mit Oberbürgermeister Erwin, S. 23
- Düsseldorfer Landgericht legt im Mannesmann-Prozess Zeugenliste fest - Auch
Ex-Vodafone-Chef muss aussagen; FTD, S. 17
-BaFin verfolgt Hinweise auf unlautere Handelspraktiken ("Late Trading") bei
Fondsgesellschaften; FTD, S. 19
- Philip Morris feilt mit neuer Billigmarke an seiner Deutschland-Strategie;
FTD, S.
- Vertriebspartner von Phonoline werden die Internetseiten von "Bild", RTL,
Eventim, Media Markt und Saturn; FTD, S. 4
- Hutchinson benötigt eventuell weitere zwei Milliarden Euro wegen Verzögerungen
bei der Auslieferung von UMTS-Handys in Europa; FT, S. 1
- EU-Kommission billigt Editis-Übernahme durch Lagardere unter Auflagen; FTD, S.
6
- Schweizer Erb Group in finanziellen Schwierigkeiten; WSJE, S. A1
- An diesem Donnerstag letzter Versuch zur Rettung der Formel 1; Handelsblatt,
S. 1 und 13
- Bundesbankpräsident Welteke sieht Grundlage des Euro in Gefahr; FT, S. 2
/he/af
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guten morgen b.roker
Bericht: EU erwägt Kapitalverkehrskontrollen ... (zwei)
Laut "Telegraph" heißt es in einem im Auftrag von Solbes` Generaldirektor Klaus Regling in Auftrag gegebenen Bericht: Sollten die extrem schädlichen Kapitalbewegungen die Funktionsfähigkeit der Wirtschafts- und Währungsunion gefährden, würde Artikel 59 EC die Einführung entsprechender restriktiver Maßnahmen gestatten, falls diese nicht 6 Monate überschritten.
Aus EU-Kreisen erfuhr das Blatt, dass Kapitalverkehrsbeschränkungen zwar als die "die nukleare Option" betrachtet würden, doch bei Kursen von 1,35 USD/EUR tatsächlich auf die Tagesordnung kommen könnten. Ein Sprecher der EU-Kommission wies den Bericht als "Unsinn" zurück. Er sagte dem "Telegraph": Dass die EU eine Studie zu dem Thema in Auftrag gegeben habe bedeute noch nicht, dass sie auch so verfahren werde.
Bericht: EU erwägt Kapitalverkehrskontrollen ... (zwei)
Laut "Telegraph" heißt es in einem im Auftrag von Solbes` Generaldirektor Klaus Regling in Auftrag gegebenen Bericht: Sollten die extrem schädlichen Kapitalbewegungen die Funktionsfähigkeit der Wirtschafts- und Währungsunion gefährden, würde Artikel 59 EC die Einführung entsprechender restriktiver Maßnahmen gestatten, falls diese nicht 6 Monate überschritten.
Aus EU-Kreisen erfuhr das Blatt, dass Kapitalverkehrsbeschränkungen zwar als die "die nukleare Option" betrachtet würden, doch bei Kursen von 1,35 USD/EUR tatsächlich auf die Tagesordnung kommen könnten. Ein Sprecher der EU-Kommission wies den Bericht als "Unsinn" zurück. Er sagte dem "Telegraph": Dass die EU eine Studie zu dem Thema in Auftrag gegeben habe bedeute noch nicht, dass sie auch so verfahren werde.
morgen. melde mich bis montag ab... Business... Kauft mir dann wieder schön die DEAG hoch
Erb ist auch zu fast 50% an CBB Holding dran. Die HV am 30+31.12 können die gleich absagen.
MARKT/Deutsche Telekom von institutioneller Seite gesucht
MARKT/Deutsche Telekom von institutioneller Seite gesucht
Deutsche Telekom sind im vorbörslichen Geschäft von institutionellen
Anlegern gesucht, berichtet ein Teilnehmer. Es gebe verstärkt Anfragen,
allerdings seien noch keine Stücke umgesetzt worden. "Da ist irgendwas im
Busch" so der Händler. Er erwartet, dass im Laufe des Tages noch eine
Mitteilung vom Unternehmen kommen wird. Genaueres konnte er allerdings nicht
sagen. +++ Vera Schrader
vwd/4.12.2003/ves/ros
MARKT/Deutsche Telekom von institutioneller Seite gesucht
Deutsche Telekom sind im vorbörslichen Geschäft von institutionellen
Anlegern gesucht, berichtet ein Teilnehmer. Es gebe verstärkt Anfragen,
allerdings seien noch keine Stücke umgesetzt worden. "Da ist irgendwas im
Busch" so der Händler. Er erwartet, dass im Laufe des Tages noch eine
Mitteilung vom Unternehmen kommen wird. Genaueres konnte er allerdings nicht
sagen. +++ Vera Schrader
vwd/4.12.2003/ves/ros
DGAP-Ad hoc: Analytik Jena präsentiert vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
++ mit 84,5 Mio.EUR neues Umsatzhoch erreicht ++ Exportquote von 58% ++
kompensiert schwache Inlandsnachfrage ++ Liquide Mittel gesteigert ++ Im
Ergebnis hält die Gesellschaft an ihren Planungen fest ++
Analytik Jena hat nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 02/03
(per 30.09) ihren Umsatz um 31,4% auf 84,5 Mio.EUR (Vj.64,3 Mio.EUR) deutlich
verbessert. Die liquiden Mittel nahmen zum Geschäftsjahresende hin wesentlich zu
und erreichten 6,8 Mio.EUR (Vj.4,8 Mio.EUR).
Im letzten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres verzeichnete AJ eine
spürbare Verbesserung der Nachfragesituation im Instrumentengeschäft. So konnten
allein die Umsätze mit analytischen und bioanalytischen Systemen im Vergleich
zum vorangegangenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 um 46,8% auf
insgesamt 6,5 Mio. EUR gesteigert werden.
Innerhalb der Unternehmensbereiche haben sich die Umsätze in der Business Unit
project solutions im Gesamtjahr 2002/2003 von 34,3 Mio.EUR um 66,3% auf 57,1
Mio.EUR erhöht während die Geräteumsätze der Business Units analytical und
bioanalytical solutions konjunktur- und währungsbedingt einen Rückgang von 9,9%
auf 22,9 Mio.EUR (Vj.25,4 Mio.EUR) zu verzeichnen hatten. Die Umsätze mit
Consumer-Produkten erreichten mit 4,4 Mio.EUR. ungefähr das Niveau des Vorjahres
(Vj. 4,5 Mio.EUR).
Mit dem Anstieg von 11,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 39,9 Mio.EUR bildet Europa den
größten regionalen Markt des Unternehmens. Der Umsatz in Deutschland ging
aufgrund der anhaltenden Investitionsschwäche um 23% zurück und beläuft sich zum
30. September auf 35 Mio.EUR (Vj.45,5 Mio.EUR). Die Exporte konnten auf 58,5%
(Vj.29,2%) ausgebaut werden und kompensierten so die schwache Nachfrage auf dem
Heimatmarkt.
Der Auftragsbestand im Konzern beläuft sich weiterhin auf einem sehr hohen
Niveau und beträgt zum Geschäftsjahresende 96,2 Mio.EUR (Vj.93,7 Mio.EUR).
Beim Ergebnis hält AJ vor dem Hintergrund der gegenwärtig noch andauernden
Prüfungshandlungen an ihren kommunizierten Zielen fest. Die Gesellschaft geht
von einer Rückkehr in die positive Gewinnzone aus und rechnet mit einem
positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern von ca. 0,5 bis 1,0 Mio.EUR (Vj. -1,5
Mio. EUR).
Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr werden am 30. Dezember veröffentlicht.
Kontakt: Thomas Fritsche, Tel.:+49 (0)3641 77-9281, Fax: +49 (0) 3641 77 9988,
Email: t.fritsche@analytik-jena.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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++ mit 84,5 Mio.EUR neues Umsatzhoch erreicht ++ Exportquote von 58% ++
kompensiert schwache Inlandsnachfrage ++ Liquide Mittel gesteigert ++ Im
Ergebnis hält die Gesellschaft an ihren Planungen fest ++
Analytik Jena hat nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 02/03
(per 30.09) ihren Umsatz um 31,4% auf 84,5 Mio.EUR (Vj.64,3 Mio.EUR) deutlich
verbessert. Die liquiden Mittel nahmen zum Geschäftsjahresende hin wesentlich zu
und erreichten 6,8 Mio.EUR (Vj.4,8 Mio.EUR).
Im letzten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres verzeichnete AJ eine
spürbare Verbesserung der Nachfragesituation im Instrumentengeschäft. So konnten
allein die Umsätze mit analytischen und bioanalytischen Systemen im Vergleich
zum vorangegangenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 um 46,8% auf
insgesamt 6,5 Mio. EUR gesteigert werden.
Innerhalb der Unternehmensbereiche haben sich die Umsätze in der Business Unit
project solutions im Gesamtjahr 2002/2003 von 34,3 Mio.EUR um 66,3% auf 57,1
Mio.EUR erhöht während die Geräteumsätze der Business Units analytical und
bioanalytical solutions konjunktur- und währungsbedingt einen Rückgang von 9,9%
auf 22,9 Mio.EUR (Vj.25,4 Mio.EUR) zu verzeichnen hatten. Die Umsätze mit
Consumer-Produkten erreichten mit 4,4 Mio.EUR. ungefähr das Niveau des Vorjahres
(Vj. 4,5 Mio.EUR).
Mit dem Anstieg von 11,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 39,9 Mio.EUR bildet Europa den
größten regionalen Markt des Unternehmens. Der Umsatz in Deutschland ging
aufgrund der anhaltenden Investitionsschwäche um 23% zurück und beläuft sich zum
30. September auf 35 Mio.EUR (Vj.45,5 Mio.EUR). Die Exporte konnten auf 58,5%
(Vj.29,2%) ausgebaut werden und kompensierten so die schwache Nachfrage auf dem
Heimatmarkt.
Der Auftragsbestand im Konzern beläuft sich weiterhin auf einem sehr hohen
Niveau und beträgt zum Geschäftsjahresende 96,2 Mio.EUR (Vj.93,7 Mio.EUR).
Beim Ergebnis hält AJ vor dem Hintergrund der gegenwärtig noch andauernden
Prüfungshandlungen an ihren kommunizierten Zielen fest. Die Gesellschaft geht
von einer Rückkehr in die positive Gewinnzone aus und rechnet mit einem
positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern von ca. 0,5 bis 1,0 Mio.EUR (Vj. -1,5
Mio. EUR).
Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr werden am 30. Dezember veröffentlicht.
Kontakt: Thomas Fritsche, Tel.:+49 (0)3641 77-9281, Fax: +49 (0) 3641 77 9988,
Email: t.fritsche@analytik-jena.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521350; ISIN: DE0005213508
morgen
DGAP-Ad hoc: Analytik Jena AG deutsch
04.12.03 08:33
Analytik Jena präsentiert vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
++ mit 84,5 Mio.EUR neues Umsatzhoch erreicht ++ Exportquote von 58% ++
kompensiert schwache Inlandsnachfrage ++ Liquide Mittel gesteigert ++ Im
Ergebnis hält die Gesellschaft an ihren Planungen fest ++
Analytik Jena hat nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 02/03
(per 30.09) ihren Umsatz um 31,4% auf 84,5 Mio.EUR (Vj.64,3 Mio.EUR) deutlich
verbessert. Die liquiden Mittel nahmen zum Geschäftsjahresende hin wesentlich zu
und erreichten 6,8 Mio.EUR (Vj.4,8 Mio.EUR).
Im letzten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres verzeichnete AJ eine
spürbare Verbesserung der Nachfragesituation im Instrumentengeschäft. So konnten
allein die Umsätze mit analytischen und bioanalytischen Systemen im Vergleich
zum vorangegangenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 um 46,8% auf
insgesamt 6,5 Mio. EUR gesteigert werden.
Innerhalb der Unternehmensbereiche haben sich die Umsätze in der Business Unit
project solutions im Gesamtjahr 2002/2003 von 34,3 Mio.EUR um 66,3% auf 57,1
Mio.EUR erhöht während die Geräteumsätze der Business Units analytical und
bioanalytical solutions konjunktur- und währungsbedingt einen Rückgang von 9,9%
auf 22,9 Mio.EUR (Vj.25,4 Mio.EUR) zu verzeichnen hatten. Die Umsätze mit
Consumer-Produkten erreichten mit 4,4 Mio.EUR. ungefähr das Niveau des Vorjahres
(Vj. 4,5 Mio.EUR).
Mit dem Anstieg von 11,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 39,9 Mio.EUR bildet Europa den
größten regionalen Markt des Unternehmens. Der Umsatz in Deutschland ging
aufgrund der anhaltenden Investitionsschwäche um 23% zurück und beläuft sich zum
30. September auf 35 Mio.EUR (Vj.45,5 Mio.EUR). Die Exporte konnten auf 58,5%
(Vj.29,2%) ausgebaut werden und kompensierten so die schwache Nachfrage auf dem
Heimatmarkt.
Der Auftragsbestand im Konzern beläuft sich weiterhin auf einem sehr hohen
Niveau und beträgt zum Geschäftsjahresende 96,2 Mio.EUR (Vj.93,7 Mio.EUR).
Beim Ergebnis hält AJ vor dem Hintergrund der gegenwärtig noch andauernden
Prüfungshandlungen an ihren kommunizierten Zielen fest. Die Gesellschaft geht
von einer Rückkehr in die positive Gewinnzone aus und rechnet mit einem
positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern von ca. 0,5 bis 1,0 Mio.EUR (Vj. -1,5
Mio. EUR).
Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr werden am 30. Dezember veröffentlicht.
Kontakt: Thomas Fritsche, Tel.:+49 (0)3641 77-9281, Fax: +49 (0) 3641 77 9988,
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Analytik Jena AG deutsch
04.12.03 08:33
Analytik Jena präsentiert vorläufige Zahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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++ mit 84,5 Mio.EUR neues Umsatzhoch erreicht ++ Exportquote von 58% ++
kompensiert schwache Inlandsnachfrage ++ Liquide Mittel gesteigert ++ Im
Ergebnis hält die Gesellschaft an ihren Planungen fest ++
Analytik Jena hat nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr 02/03
(per 30.09) ihren Umsatz um 31,4% auf 84,5 Mio.EUR (Vj.64,3 Mio.EUR) deutlich
verbessert. Die liquiden Mittel nahmen zum Geschäftsjahresende hin wesentlich zu
und erreichten 6,8 Mio.EUR (Vj.4,8 Mio.EUR).
Im letzten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres verzeichnete AJ eine
spürbare Verbesserung der Nachfragesituation im Instrumentengeschäft. So konnten
allein die Umsätze mit analytischen und bioanalytischen Systemen im Vergleich
zum vorangegangenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 um 46,8% auf
insgesamt 6,5 Mio. EUR gesteigert werden.
Innerhalb der Unternehmensbereiche haben sich die Umsätze in der Business Unit
project solutions im Gesamtjahr 2002/2003 von 34,3 Mio.EUR um 66,3% auf 57,1
Mio.EUR erhöht während die Geräteumsätze der Business Units analytical und
bioanalytical solutions konjunktur- und währungsbedingt einen Rückgang von 9,9%
auf 22,9 Mio.EUR (Vj.25,4 Mio.EUR) zu verzeichnen hatten. Die Umsätze mit
Consumer-Produkten erreichten mit 4,4 Mio.EUR. ungefähr das Niveau des Vorjahres
(Vj. 4,5 Mio.EUR).
Mit dem Anstieg von 11,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 39,9 Mio.EUR bildet Europa den
größten regionalen Markt des Unternehmens. Der Umsatz in Deutschland ging
aufgrund der anhaltenden Investitionsschwäche um 23% zurück und beläuft sich zum
30. September auf 35 Mio.EUR (Vj.45,5 Mio.EUR). Die Exporte konnten auf 58,5%
(Vj.29,2%) ausgebaut werden und kompensierten so die schwache Nachfrage auf dem
Heimatmarkt.
Der Auftragsbestand im Konzern beläuft sich weiterhin auf einem sehr hohen
Niveau und beträgt zum Geschäftsjahresende 96,2 Mio.EUR (Vj.93,7 Mio.EUR).
Beim Ergebnis hält AJ vor dem Hintergrund der gegenwärtig noch andauernden
Prüfungshandlungen an ihren kommunizierten Zielen fest. Die Gesellschaft geht
von einer Rückkehr in die positive Gewinnzone aus und rechnet mit einem
positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern von ca. 0,5 bis 1,0 Mio.EUR (Vj. -1,5
Mio. EUR).
Die endgültigen Zahlen zum Geschäftsjahr werden am 30. Dezember veröffentlicht.
Kontakt: Thomas Fritsche, Tel.:+49 (0)3641 77-9281, Fax: +49 (0) 3641 77 9988,
Email: t.fritsche@analytik-jena.de
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Münchener Rück zu weiterer Anteilsreduzierung bei Allianz und HVB bereit
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat eine weitere Reduzierung seines Allianz-Paketes von derzeit 12,2 Prozent in Aussicht gestellt.
"Ich kann mir durchaus einen weiteren Abbau vorstellen", sagte Vorstandsmitglied Heiner Hasford der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Bis zu welcher Quote die Münchener Rück ihre Beteiligung zurückführen will, ließ er allerdings offen.
Eine Reduzierung des HypoVereinsbank (Xetra: 802200) -Anteils von 25,7 Prozent könne durch Verkäufe, "aber beispielsweise auch durch Verwässerungen als Folge eines Zusammenschlusses der HVB mit einer anderen Bank erfolgen", sagte Hasford.
KAPITALSPRITZE FÜR VICTORIA LEBEN
Die durch den Börsenabschwung belastete Victoria Leben erhalte bis Jahresende eine Kapitalspritze. Hasford bezifferte den Bedarf im "niedrigen dreistelligen Millionenbereich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat eine weitere Reduzierung seines Allianz-Paketes von derzeit 12,2 Prozent in Aussicht gestellt.
"Ich kann mir durchaus einen weiteren Abbau vorstellen", sagte Vorstandsmitglied Heiner Hasford der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Bis zu welcher Quote die Münchener Rück ihre Beteiligung zurückführen will, ließ er allerdings offen.
Eine Reduzierung des HypoVereinsbank (Xetra: 802200) -Anteils von 25,7 Prozent könne durch Verkäufe, "aber beispielsweise auch durch Verwässerungen als Folge eines Zusammenschlusses der HVB mit einer anderen Bank erfolgen", sagte Hasford.
KAPITALSPRITZE FÜR VICTORIA LEBEN
Die durch den Börsenabschwung belastete Victoria Leben erhalte bis Jahresende eine Kapitalspritze. Hasford bezifferte den Bedarf im "niedrigen dreistelligen Millionenbereich
moin nendaz
¿ watt macht datt studium ?
saludos y suerte bd
¿ watt macht datt studium ?
saludos y suerte bd
heute bericht zu DEAG auf seite 18 in der focus money
"DEAG: Schuldenabbau führt in die Gewinnzone "
"DEAG: Schuldenabbau führt in die Gewinnzone "
Leads - BMW Fin bietet in Rolls-Royce-Aktien umtauschbaren Bond
Frankfurt, 04. Dez (Reuters) - Die BMW Finance hat am Donnerstag eine in Aktien von Rolls-Royce umtaschbare Anleihe begeben.
Das Papier habe ein Volumen von rund 560 Millionen Euro und werde in fünf Jahren fällig, teilten die mit der Transaktion beauftragten Banken (Leads) Morgan Stanley und Citigroup Global Markets Limited am Donnerstag mit. Das vom Autohersteller BMW (Xetra: 519000) garantierte Papier werde nominal zwischen 1,625 und 2,125 Prozent (Kupon) verzinst. Die Wandlungsprämie werde zwischen 35 und 40 Prozent liegen. Die genauen Konditionen sollen den Leads zufolge noch im Tagesverlauf festgelegt werden.
Frankfurt, 04. Dez (Reuters) - Die BMW Finance hat am Donnerstag eine in Aktien von Rolls-Royce umtaschbare Anleihe begeben.
Das Papier habe ein Volumen von rund 560 Millionen Euro und werde in fünf Jahren fällig, teilten die mit der Transaktion beauftragten Banken (Leads) Morgan Stanley und Citigroup Global Markets Limited am Donnerstag mit. Das vom Autohersteller BMW (Xetra: 519000) garantierte Papier werde nominal zwischen 1,625 und 2,125 Prozent (Kupon) verzinst. Die Wandlungsprämie werde zwischen 35 und 40 Prozent liegen. Die genauen Konditionen sollen den Leads zufolge noch im Tagesverlauf festgelegt werden.
ruht heute ein bischen, muss ein LAN errichten, damit meine freundin mich nicht immer vom rechner vertreiben muss, um ihren internet-aktivitäten nachzugehen, ansonsten märz...
muy buenas bd
das ja nicht mehr so weit hin toitoitoi
hehe, wenn die erb gruppe nahe der insolvenz steht wird cbb heute weiter gen süden marschieren
die ganze aktion mit kapitalherabsetzung und neuen aktien riecht in dem zusammenhang ein bischen nach umschuldung und reorganisation unter gleichzeitiger ausschließung der altaktionäre.
mit einem forderungsverzicht und der gleichzeitigen zeichnung neuer aktien können die kreditgebenden banken dann `günstig` an die immobilien der cbb rankommen und müssen nicht über die insolvenz eine ev. viel geringere quote erstreiten
die ganze aktion mit kapitalherabsetzung und neuen aktien riecht in dem zusammenhang ein bischen nach umschuldung und reorganisation unter gleichzeitiger ausschließung der altaktionäre.
mit einem forderungsverzicht und der gleichzeitigen zeichnung neuer aktien können die kreditgebenden banken dann `günstig` an die immobilien der cbb rankommen und müssen nicht über die insolvenz eine ev. viel geringere quote erstreiten
muy buenas hurri
auf daste aus`m tief kommst
hier scheint jedenfalls
mal wieder die sonne
saludos y suerte bd
auf daste aus`m tief kommst
hier scheint jedenfalls
mal wieder die sonne
saludos y suerte bd
"WSJE": Erb-Finanzprobleme bringen deutsche Banken unter Druck
Zürich (vwd) - Die finanziellen Probleme der Erb Group bringen einem Zeitungsbericht zufolge zahlreiche Banken in Europa unter Druck. Wie das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) am Mittwoch unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, hat das schweizerische Konglomerat durch Immobiliengeschäfte in Ostdeutschland erhebliche Verluste erlitten. Banker gingen davon aus, dass Erb 82 Instituten rund 2,2 Mrd CHF schuldet.
Neben den 2 großen schweizerischen Banken UBS AG und der CS Group, beide Zürich, seien auch deutsche Institute betroffen. Wie die Kreise berichten, soll es sich um die HypoVereinsbank AG (HVB), die WestLB AG, die Bayerische Landesbank und die Commerzbank AG handeln.
Zürich (vwd) - Die finanziellen Probleme der Erb Group bringen einem Zeitungsbericht zufolge zahlreiche Banken in Europa unter Druck. Wie das "Wall Street Journal Europe" (WSJE) am Mittwoch unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, hat das schweizerische Konglomerat durch Immobiliengeschäfte in Ostdeutschland erhebliche Verluste erlitten. Banker gingen davon aus, dass Erb 82 Instituten rund 2,2 Mrd CHF schuldet.
Neben den 2 großen schweizerischen Banken UBS AG und der CS Group, beide Zürich, seien auch deutsche Institute betroffen. Wie die Kreise berichten, soll es sich um die HypoVereinsbank AG (HVB), die WestLB AG, die Bayerische Landesbank und die Commerzbank AG handeln.
Moin zusammen
moinmoin as
NTT DoCoMo erwartet 25 Mio. 3G-Kunden
Mobilfunkriese NTT DoCoMo Inc (ISIN JP3165650007) erwartet bis zum Jahre 2006 für den Mobilfunkstandard der dritten Generation 25 Millionen Kunden. Insgesamt schätzt das Unternehmen 50 Millionen Mobilfunkkunden bis 2006 zu verbuchen. Aktuell zählt NTT DoCoMo erst 1,3 Millionen 3G Kunden.
Gestern erklärte NTT DoCoMo darüber hinaus, dass die 3G Mobilfunkgeräte auf den freien Standard Linux umgestellt werden sollen. Die NTT DoCoMo Aktie legte am Donnerstag um 1,3% zu.
NTT DoCoMo erwartet 25 Mio. 3G-Kunden
Mobilfunkriese NTT DoCoMo Inc (ISIN JP3165650007) erwartet bis zum Jahre 2006 für den Mobilfunkstandard der dritten Generation 25 Millionen Kunden. Insgesamt schätzt das Unternehmen 50 Millionen Mobilfunkkunden bis 2006 zu verbuchen. Aktuell zählt NTT DoCoMo erst 1,3 Millionen 3G Kunden.
Gestern erklärte NTT DoCoMo darüber hinaus, dass die 3G Mobilfunkgeräte auf den freien Standard Linux umgestellt werden sollen. Die NTT DoCoMo Aktie legte am Donnerstag um 1,3% zu.
muchas gracias bd
übrigens, nendaz ist auch auf unserem MDG-boot...
eigentlich kann das teil nicht steigen, wir sind alle komplett auf frontrunner reingefallen.
übrigens, nendaz ist auch auf unserem MDG-boot...
eigentlich kann das teil nicht steigen, wir sind alle komplett auf frontrunner reingefallen.
moin as
@hurri
jetzt bin ich geoutet
K 7,85
DGAP-DD: MIS AG
04.12.03 08:51
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Raue
Vorname: Peter
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: MIS AG
WKN: 661240
ISIN: DE0006612401
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 661240
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 01.12.03
Kurs/Preis: 10.0
Währung: EUR
Stückzahl: 343439
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 661240;ISIN: DE0006612401;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
jetzt bin ich geoutet
K 7,85
DGAP-DD: MIS AG
04.12.03 08:51
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Raue
Vorname: Peter
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: MIS AG
WKN: 661240
ISIN: DE0006612401
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 661240
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 01.12.03
Kurs/Preis: 10.0
Währung: EUR
Stückzahl: 343439
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 661240;ISIN: DE0006612401;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
und nochmal bei MIS
DGAP-DD: MIS AG
04.12.03 08:52
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 2
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Raue
Vorname: Sinje
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: MIS AG
WKN: 661240
ISIN: DE0006612401
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 661240
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 01.12.03
Kurs/Preis: 10.0
Währung: EUR
Stückzahl: 199790
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 661240;ISIN: DE0006612401;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-DD: MIS AG
04.12.03 08:52
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 2
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Raue
Vorname: Sinje
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: MIS AG
WKN: 661240
ISIN: DE0006612401
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 661240
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 01.12.03
Kurs/Preis: 10.0
Währung: EUR
Stückzahl: 199790
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
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WKN: 661240;ISIN: DE0006612401;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
keine sorge nendaz, wir sind hier alle geoutet...
ich bin ja froh, über 8 nicht schon reingegangen zu sein.
ich bin ja froh, über 8 nicht schon reingegangen zu sein.
04.12.03 08:59
*DEUTSCHLAND: ARBEITSLOSENZAHL IM NOVEMBER +32.703 AUF 4,184 MIO
*DEUTSCHLAND: ARBEITSLOSENZAHL IM NOVEMBER +32.703 AUF 4,184 MIO
somit wären wir dann fett unter 7...
über einen oiro mit MDG zu verlieren, ist bitter.
über einen oiro mit MDG zu verlieren, ist bitter.
Guten Morgen zusammen
wir sind alle komplett auf frontrunner reingefallen
Äh, ich nicht.
Hab ich am Montag verschlafen
wir sind alle komplett auf frontrunner reingefallen
Äh, ich nicht.
Hab ich am Montag verschlafen
arrrrghhhhh, und ich hatte Nordex zu 0,66...
moin ppt
vaueffbee
vaueffbee
Verkauf Medigene zur Eröffnung.
Die Lübecker «Eisarschregatta» - harte Männer in kleinen Booten
Lübeck (dpa/lno) - Wenn Väter hingebungsvoll mit der Modelleisenbahn des Sohnes spielen, spricht man gern vom «Kind im Mann». In Lübeck zeigt sich dieses Phänomen einmal im Jahr auf eine ganz andere Weise. An jedem ersten Sonnabend im Dezember zwängen sich ausgewachsene Männer in voller Seglermontur in die kleinen Jugendboote, die «Optimisten», um auf der Wakenitz eine Regatta zu segeln. «Eisarschregatta» heißt diese Wettfahrt ebenso derb wie zutreffend. Am 6. Dezember ist es wieder so weit.
Moin BonDia, hurri, nendaz (Konstanz ??)
@BonDia
Tja, das war dann wieder mal das traditionelle Ausscheiden im Achtelfinale
@BonDia
Tja, das war dann wieder mal das traditionelle Ausscheiden im Achtelfinale
@PPT Konstanz !
@nendaz
du kommst aus konstanz...?
ich aus ravensburg.
du kommst aus konstanz...?
ich aus ravensburg.
Philips erwartet im vierten Quartal hohen positiven Cashflow
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Europas größter Elektronikkonzern Philips erwartet im laufenden vierten Quartal einen hohen Kapitalzufluss (Cashflow) nach einem starken Abfluss im dritten Quartal.
Das Verhältnis Nettoverschuldung zum Eigenkapital soll bis Jahresende auf 20 zu 80 (30. September 28 zu 72) sinken, sagte der Philips (Amsterdam: PHG.AS) -Finanzvorstand Jan Hommen am Donnerstag in München bei einem Investorentreffen der Credit Suisse First Boston.
Zwischen Juli und September hatte das im Dow Jones EuroSTOXX 50 notierte Unternehmen laut eigenen Angaben einen Rückgang beim Bargeld und bargeldähnlichen Mitteln von 601 Millionen Euro verzeichnet. Der Bestand dieser Mittel fiel demzufolge im dritten Quartal von 1,493 Milliarden Euro auf 883 Millionen Euro.
Am Dienstag hatte die Koninklijke Philips Electronics NV mitgeteilt, dass sie wegen des angeschlagenem Bildschirm-Joint-Venture LG.Philips Displays im vierten Quartal eine Sonderbelastung von 800 Millionen Euro erwartet.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Europas größter Elektronikkonzern Philips erwartet im laufenden vierten Quartal einen hohen Kapitalzufluss (Cashflow) nach einem starken Abfluss im dritten Quartal.
Das Verhältnis Nettoverschuldung zum Eigenkapital soll bis Jahresende auf 20 zu 80 (30. September 28 zu 72) sinken, sagte der Philips (Amsterdam: PHG.AS) -Finanzvorstand Jan Hommen am Donnerstag in München bei einem Investorentreffen der Credit Suisse First Boston.
Zwischen Juli und September hatte das im Dow Jones EuroSTOXX 50 notierte Unternehmen laut eigenen Angaben einen Rückgang beim Bargeld und bargeldähnlichen Mitteln von 601 Millionen Euro verzeichnet. Der Bestand dieser Mittel fiel demzufolge im dritten Quartal von 1,493 Milliarden Euro auf 883 Millionen Euro.
Am Dienstag hatte die Koninklijke Philips Electronics NV mitgeteilt, dass sie wegen des angeschlagenem Bildschirm-Joint-Venture LG.Philips Displays im vierten Quartal eine Sonderbelastung von 800 Millionen Euro erwartet.
irgendwas ist doch bei nordex im busch, oder?
so verarscht wie bei MDG hab ich mich noch nie gefühlt...
@PPT
ah! Gruß übern See!
ah! Gruß übern See!
Siemens verringert genehmigtes Kapital und erneuert Aktienrückkaufprogramm
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologie- und Industriekonzern Siemens will das genehmigte Kapital verringern und sein Aktienrückkaufprogramm verlängern.
Ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von 600 Millionen Euro soll zwei bestehende über 400 und 250 Millionen Euro ersetzen, wie aus der am Donnerstag in München veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung des Unternehmens am 22. Januar hervorgeht.
Außerdem wird das von der vorigen Hauptversammlung beschlossene Aktienrückkaufprogramm verlängert.
Neben dem direkten Kauf über die Börse und einem öffentlichen Kaufangebot will das Unternehmen seinen Aktionären erneut den Tausch in Infineon (Xetra: 623100) -Aktien anbieten.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologie- und Industriekonzern Siemens will das genehmigte Kapital verringern und sein Aktienrückkaufprogramm verlängern.
Ein neues genehmigtes Kapital in Höhe von 600 Millionen Euro soll zwei bestehende über 400 und 250 Millionen Euro ersetzen, wie aus der am Donnerstag in München veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung des Unternehmens am 22. Januar hervorgeht.
Außerdem wird das von der vorigen Hauptversammlung beschlossene Aktienrückkaufprogramm verlängert.
Neben dem direkten Kauf über die Börse und einem öffentlichen Kaufangebot will das Unternehmen seinen Aktionären erneut den Tausch in Infineon (Xetra: 623100) -Aktien anbieten.
@nendaz
Meinte mich zu erinnern, daß Du in Konstanz studierst. Aber vielleicht verwechsel ich Dich da auch
Meinte mich zu erinnern, daß Du in Konstanz studierst. Aber vielleicht verwechsel ich Dich da auch
Hamburg, 4. Dezember 2003.
Die Nordex AG hat den Auftrag für die Errichtung des Windparks Koßdorf gewonnen. Insgesamt installiert der Hersteller bei Torgau im südlichen Brandenburg elf Anlagen der Baureihe S77/1.500 kW. Der Auftragswert beträgt rund 18 Mio. Euro. Kunde ist der Windparkentwickler Prokon, Itzehoe.
Der Windpark soll nach Abzug von Risikoabschlägen rund 30 Mio. Kilowattstunden sauberen Strom im Jahr produzieren. Das entspricht dem Verbrauch von etwa 7.500 Haushalten. Um diesen hohen Ertrag zu erzielen, hat Prokon sich für die S77 entschieden, weil diese Anlage speziell auf Binnenlandstandorte optimiert ist. Zudem errichtet Nordex die Maschinen in Koßdorf auf 85 Meter hohen Türmen und kann so in bessere Windregionen vordringen.
Die wesentlichen baulichen Vorbereitungen für die Realisierung des Parks sind bereits abgeschlossen. Das betrifft die Fundamentarbeiten, Wegebau, Umspannwerk und die Verkabelung. Mit der jetzt erteilten Finanzierung durch eine Landesbank, ist der Weg für eine zügige Montage der Turbinen frei. Die Projektverschiebung ging unter anderem auf Unsicherheiten um die zukünftige Förderpraxis in Deutschland zurück. Inzwischen hat sich die Bundesregierung auf eine Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) geeinigt und damit wieder Planungssicherheit hergestellt.
Die Nordex AG hat den Auftrag für die Errichtung des Windparks Koßdorf gewonnen. Insgesamt installiert der Hersteller bei Torgau im südlichen Brandenburg elf Anlagen der Baureihe S77/1.500 kW. Der Auftragswert beträgt rund 18 Mio. Euro. Kunde ist der Windparkentwickler Prokon, Itzehoe.
Der Windpark soll nach Abzug von Risikoabschlägen rund 30 Mio. Kilowattstunden sauberen Strom im Jahr produzieren. Das entspricht dem Verbrauch von etwa 7.500 Haushalten. Um diesen hohen Ertrag zu erzielen, hat Prokon sich für die S77 entschieden, weil diese Anlage speziell auf Binnenlandstandorte optimiert ist. Zudem errichtet Nordex die Maschinen in Koßdorf auf 85 Meter hohen Türmen und kann so in bessere Windregionen vordringen.
Die wesentlichen baulichen Vorbereitungen für die Realisierung des Parks sind bereits abgeschlossen. Das betrifft die Fundamentarbeiten, Wegebau, Umspannwerk und die Verkabelung. Mit der jetzt erteilten Finanzierung durch eine Landesbank, ist der Weg für eine zügige Montage der Turbinen frei. Die Projektverschiebung ging unter anderem auf Unsicherheiten um die zukünftige Förderpraxis in Deutschland zurück. Inzwischen hat sich die Bundesregierung auf eine Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) geeinigt und damit wieder Planungssicherheit hergestellt.
***BMW: 5-jhr Wandelanleihe auf Rolls Royce, Volumen 560 Mio EUR
***BMW: 5-jhr Wandelanleihe auf Rolls Royce, Volumen 560 Mio EUR
***BMW: 5-jhr Wandelanleihe auf Rolls Royce, Volumen 560 Mio EUR
muv2 sehr sehr schwach
@PPT
aha! naja, bei der `negativen` marge, die nordex bei den vergangenen projekten erzielt hat ist hier ja dann aufgrund der geringen auftragsgröße auch nur mit einem geringen verlust zu rechnen
aha! naja, bei der `negativen` marge, die nordex bei den vergangenen projekten erzielt hat ist hier ja dann aufgrund der geringen auftragsgröße auch nur mit einem geringen verlust zu rechnen
K mdg 6,72
ohohoh...
nendaz, da sitzt einer bei MDG und drückt nur noch auf den v-knopf, das ist unheimlich...
mdg
tja, meine skepsis war echt angebracht
genau wie macropore und andere biodreckbuden
mich würde nicht wundern, wenn mdg den anlegern nach den news nun frech eine kapitalerhöhung aufs auge drückt
klamme bude
grenzt imho alles schon an kapitalanlagebetrug
tja, meine skepsis war echt angebracht
genau wie macropore und andere biodreckbuden
mich würde nicht wundern, wenn mdg den anlegern nach den news nun frech eine kapitalerhöhung aufs auge drückt
klamme bude
grenzt imho alles schon an kapitalanlagebetrug
Letzter Versuch mit Medigene, Kauf zu 6.72.
der mdg abverkauf ist kein zufall
das sind insider und die kennen die news schon, die da kommen
6,55 in fse grad
das sind insider und die kennen die news schon, die da kommen
6,55 in fse grad
irgendwas stimmt mit meinem kurs-tracker nicht, auf xetra seh ich mdg zwischen 6,72 und 6,80 und in FSE stehen sie auf 6,55
zapf ausgestoppt...
sch... tag
sch... tag
aktionär kauft
ERM
ERM
moin moin...
MDG...ich würde sagen man versucht krampfhaft billiger reinzukommen...nachkauf 6,62...
Scheißspiel...
LG suuuper...
MDG...ich würde sagen man versucht krampfhaft billiger reinzukommen...nachkauf 6,62...
Scheißspiel...
LG suuuper...
moin supi
***Eilmeldung***Der Aktionär kauft DEAG WKN 551390 ins Musterdepot!
DER AKTIONÄR plus 88 vom 04.12.2003
Inhalt: Tradingdepot Neuaufnahme
Nachdem wir in der vergangenen Woche unglücklich bei der Aktie der
DEAG AG (WKN 551 390) ausgestoppt wurden, nehmen wir heute erneut
eine Position in unser Trading-Musterdepot auf.
Wir kaufen 9.000 DEAG zum Kurs von 2,55 Euro auf Xetra.
Bei dem Konzertveranstalter läuft das operative Geschäft wieder
bestens. Wir erwarten einen Erfolg bei der angekündigten
Kapitalerhöhung, so dass durch die Entschuldung in diesem Jahr
sämtliche Altlasten beseitigt sein sollten. Die Aktie dürfte dann
wieder durchstarten können. Auf das Setzen eines Stopps verzichten
wir vorerst.
DER AKTIONÄR plus 88 vom 04.12.2003
Inhalt: Tradingdepot Neuaufnahme
Nachdem wir in der vergangenen Woche unglücklich bei der Aktie der
DEAG AG (WKN 551 390) ausgestoppt wurden, nehmen wir heute erneut
eine Position in unser Trading-Musterdepot auf.
Wir kaufen 9.000 DEAG zum Kurs von 2,55 Euro auf Xetra.
Bei dem Konzertveranstalter läuft das operative Geschäft wieder
bestens. Wir erwarten einen Erfolg bei der angekündigten
Kapitalerhöhung, so dass durch die Entschuldung in diesem Jahr
sämtliche Altlasten beseitigt sein sollten. Die Aktie dürfte dann
wieder durchstarten können. Auf das Setzen eines Stopps verzichten
wir vorerst.
ich hatte eben ein gespräch mit der IR von MDG.
es wird definitiv keine KE geben!!!
im übrigen können wir noch diese tage mit 2 meldungen rechnen, eine bezüglich einer zulassung und eine bezüglich des vertriebspartners.
so schwer mir es gefallen ist, aber ich habe auch nochmals zugekauft zu 6,70.
bin jetzt zu 70% in MDG, mir ziddern die eier...
es wird definitiv keine KE geben!!!
im übrigen können wir noch diese tage mit 2 meldungen rechnen, eine bezüglich einer zulassung und eine bezüglich des vertriebspartners.
so schwer mir es gefallen ist, aber ich habe auch nochmals zugekauft zu 6,70.
bin jetzt zu 70% in MDG, mir ziddern die eier...
moinmoin suuuuuuuuupi
sonnenschein
hurri
geile sache
sonnenschein
hurri
geile sache
ich glaub jetzt wurden auch noch ein paar shorties erwischt.
Medigene-Satan scheint zu drehen!
guten morgen
ich hoffe, ihr kommt mit einem blauen auge aus mdg raus
nehmt euch porsche auf die wl
keine verkäufer, viele "normale" käufer und noch mehr von den "muss" käufern
da geht die post ab
hsmaria
ich hoffe, ihr kommt mit einem blauen auge aus mdg raus
nehmt euch porsche auf die wl
keine verkäufer, viele "normale" käufer und noch mehr von den "muss" käufern
da geht die post ab
hsmaria
ich kann hurris angaben zu mdg bestätigen, habe auch gerade die ir angerufen
ein paar mdg long zu 6,82
ein paar mdg long zu 6,82
wir müssen über die 7, das wär die initialzündung.
Meldung: Huub Stevens per Stopp loss abrasiert!
die verbindung von stevens und hertha konnte aus sportanalytischen fakten einfach nicht funktionieren.
die hertha braucht einen sanften schleifer ala jörg berger.
die hertha braucht einen sanften schleifer ala jörg berger.
Moin, moin,
Hat die IR auch gesagt, ob die Meldung bzgl. Zulassung positiv oder negativ ist ?
GFri
Hat die IR auch gesagt, ob die Meldung bzgl. Zulassung positiv oder negativ ist ?
GFri
@gfri
die ir sagte:
"wir rechen mit einer zulassung"
das sollte also eigentlich positiv sein oder
die ir sagte:
"wir rechen mit einer zulassung"
das sollte also eigentlich positiv sein oder
warum geht die SGL so ab...?
ich versteh die börse wohl doch nicht so gut wie ich dachte...
ich versteh die börse wohl doch nicht so gut wie ich dachte...
moin gfri
hörte sich für mich nach zulassung (positiv) an.
hörte sich für mich nach zulassung (positiv) an.
hurricanfighterplane4
a.k.a.
Der Mann mit den härtesten Eiern nördlich des schwäbischen Meeres
Fast so genial wie die Tussi, die am Montag bei "Wer wird Millionär" 500.000 Euro abgeräumt hat, obwohl sie nur "gefühlsmäßig" die richtige Antwort getippt hatte.
a.k.a.
Der Mann mit den härtesten Eiern nördlich des schwäbischen Meeres
Fast so genial wie die Tussi, die am Montag bei "Wer wird Millionär" 500.000 Euro abgeräumt hat, obwohl sie nur "gefühlsmäßig" die richtige Antwort getippt hatte.
Danke Berta
Dann hoffen wir mal, dass die IR rechnen kann.
GFRi
Dann hoffen wir mal, dass die IR rechnen kann.
GFRi
ppt
hadde Dien posting zu wwm extra nicht gelesen
da ich es auf video hatte
habs gestern gesehen
einfach unglaublich
die letzten 3 antworten
64000,125000 und 500000
waren geraten
hadde Dien posting zu wwm extra nicht gelesen
da ich es auf video hatte
habs gestern gesehen
einfach unglaublich
die letzten 3 antworten
64000,125000 und 500000
waren geraten
Medigene bröckelt ja schnell wieder ab.
ABT intakt.
GFri
ABT intakt.
GFri
habs auch gesehen bon...glaube sie hat auch ein wenig Showtime betrieben...
suuuupi ich weissnich ich weissnich ... ich glaub die war soo naiv...¿ wie wir mit mdg ?
Moin,
wwm fand ich auch sehr amüsant. Für mich eine klare professionelle Traderentscheidung (Chance-Risiko), die leider auch dazu geführt hat die Mio nicht zu bekommen.
Ich bin bei Medigene (noch) nicht dabei, wünsche aber allen viel Glück.
wwm fand ich auch sehr amüsant. Für mich eine klare professionelle Traderentscheidung (Chance-Risiko), die leider auch dazu geführt hat die Mio nicht zu bekommen.
Ich bin bei Medigene (noch) nicht dabei, wünsche aber allen viel Glück.
ThyssenKrupp steigert Gewinn, revidiert Prognosen nach unten
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG veröffentlicht am Donnerstag die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Angesichts der Schwäche in der Technologie-Sparte musste amn einen leichten Umsatzrückgang hinnehmen. Der Konzerngewinn konnte jedoch gegenüber dem Vorjahr deutlich zulegen.
Der größte deutsche Stahlkonzern erwartet demnach für das derzeitige Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn in Höhe von lediglich 1,0 Mrd. Euro, nachdem man zuvor von einem Gewinn vor Steuern in Höhe von 1,5 Mrd. Euro ausgegangen war. Der CEO von ThyssenKrupp (Xetra: 750000) , Ekkehard Schulz, teilte im Rahmen einer Pressekonferenz mit, dass man im laufenden Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn von knapp 1,0 Mrd. Euro anstreben werde.
Im vorhergehenden Geschäftsjahr 2002/2003 erwirtschaftete der im DAX30 gelistete Stahlkonzern ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten aus Verkäufen in Höhe von 20 Mio. Euro einen Vorsteuergewinn von 734 Mio. Euro, nach 419 Mio. Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld einen Vorsteuergewinn von durchschnittlich 719 Mio. Euro ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten prognostiziert.
Beim Konzernüberschuss erwirtschaftete ThyssenKrupp einen Gewinn von 512 Mio. Euro, was deutlich über den durchschnittlichen Analystenprognosen von 453 Mio. Euro lag. Im Vorjahr erwirtschaftete der Stahlkonzern einen Nettogewinn von 216 Mio. Euro. Der Konzernumsatz lag bei 36,14 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahr ein Konzernumsatz von 36,7 Mrd. Euro erzielt wurde. Die Konzernverschuldung konnte gegenüber dem Vorjahr von 4,7 Mrd. Euro auf rund 4,2 Mrd. Euro reduziert werden.
Der größte deutsche Stahlkonzern erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn in Höhe von lediglich 1,0 Mrd. Euro, nachdem man zuvor von einem Gewinn vor Steuern in Höhe von 1,5 Mrd. Euro ausgegangen war.
Die Aktie von ThyssenKrupp notiert im XETRA-Handel mit einem Minus von 0,90 Prozent bei 15,48 Euro.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp AG veröffentlicht am Donnerstag die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Angesichts der Schwäche in der Technologie-Sparte musste amn einen leichten Umsatzrückgang hinnehmen. Der Konzerngewinn konnte jedoch gegenüber dem Vorjahr deutlich zulegen.
Der größte deutsche Stahlkonzern erwartet demnach für das derzeitige Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn in Höhe von lediglich 1,0 Mrd. Euro, nachdem man zuvor von einem Gewinn vor Steuern in Höhe von 1,5 Mrd. Euro ausgegangen war. Der CEO von ThyssenKrupp (Xetra: 750000) , Ekkehard Schulz, teilte im Rahmen einer Pressekonferenz mit, dass man im laufenden Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn von knapp 1,0 Mrd. Euro anstreben werde.
Im vorhergehenden Geschäftsjahr 2002/2003 erwirtschaftete der im DAX30 gelistete Stahlkonzern ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten aus Verkäufen in Höhe von 20 Mio. Euro einen Vorsteuergewinn von 734 Mio. Euro, nach 419 Mio. Euro im Vorjahr. Analysten hatten im Vorfeld einen Vorsteuergewinn von durchschnittlich 719 Mio. Euro ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten prognostiziert.
Beim Konzernüberschuss erwirtschaftete ThyssenKrupp einen Gewinn von 512 Mio. Euro, was deutlich über den durchschnittlichen Analystenprognosen von 453 Mio. Euro lag. Im Vorjahr erwirtschaftete der Stahlkonzern einen Nettogewinn von 216 Mio. Euro. Der Konzernumsatz lag bei 36,14 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahr ein Konzernumsatz von 36,7 Mrd. Euro erzielt wurde. Die Konzernverschuldung konnte gegenüber dem Vorjahr von 4,7 Mrd. Euro auf rund 4,2 Mrd. Euro reduziert werden.
Der größte deutsche Stahlkonzern erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn in Höhe von lediglich 1,0 Mrd. Euro, nachdem man zuvor von einem Gewinn vor Steuern in Höhe von 1,5 Mrd. Euro ausgegangen war.
Die Aktie von ThyssenKrupp notiert im XETRA-Handel mit einem Minus von 0,90 Prozent bei 15,48 Euro.
keine blöde witze mit MDG bitte.
meine nerven sind zum zerbersten gespannt, meine eier budderweich und bimmelnd...
meine nerven sind zum zerbersten gespannt, meine eier budderweich und bimmelnd...
Watchlist WCM und Balda.
DGAP-Ad hoc: Graphit Kropfmühl AG: keine Preisabsprachen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Graphit Kropfmühl AG, Spezialist für die Veredelung von Naturgraphit, war
weder in der Vergangenheit noch jetzt von den laufenden Kartellverfahren
betreffend Preisabsprachen betroffen.
Die Graphit Kropfmühl AG reinigt und vermahlt Naturgraphit für zahlreiche
Anwendungen, stellt aber keine Endprodukte (Kohlebürsten, Elektromotoren,
Elektroden etc.) her.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.graphite.de
Der Vorstand / Kropfmühl, 04.12.2003
Graphit Kropfmühl AG
Langheinrichstr. 1
94051 Hauzenberg
Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
gk@graphite.de
http://www.graphite.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 589600; ISIN: DE0005896005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Graphit Kropfmühl AG, Spezialist für die Veredelung von Naturgraphit, war
weder in der Vergangenheit noch jetzt von den laufenden Kartellverfahren
betreffend Preisabsprachen betroffen.
Die Graphit Kropfmühl AG reinigt und vermahlt Naturgraphit für zahlreiche
Anwendungen, stellt aber keine Endprodukte (Kohlebürsten, Elektromotoren,
Elektroden etc.) her.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.graphite.de
Der Vorstand / Kropfmühl, 04.12.2003
Graphit Kropfmühl AG
Langheinrichstr. 1
94051 Hauzenberg
Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
gk@graphite.de
http://www.graphite.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
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WKN: 589600; ISIN: DE0005896005
Hups, Balda ins Depot geflogen!
United Internet: Fidelity erhöht Anteil auf 5,02 Prozent
04.12.03 11:03
FRANKFURT/MONTABAUR (dpa-AFX) - Die US-Fondgesellschaft Fidelity hat ihren
Anteil am Internetdienstleister United Internet auf 5,02 Prozent
erhöht. Die Schwelle von fünf Prozent sei am 24. November überschritten worden,
heißt es in einer am Donnerstag in der "Börsen-Zeitung" veröffentlichten
Finanzanzeige. Welchen Anteil der Fonds zuvor gehalten hatte, wollte ein
Sprecher des im TecDAX notierten Unternehmens auf Anfrage nicht
sagen.
Am 28. November hatte United Internet den Verkauf eines Aktienpaketes von
5,6 Prozent durch den Vorstandsvorsitzenden Ralph Dommermuth bekannt gegeben.
Die Veräußerung im Wert von 65 Millionen Euro sei außerbörslich am 25. November
abgewickelt worden. Ob dieses Paket durch Fidelity erworben worden ist, wollte
der Sprecher auf Anfrage nicht kommentieren./he/zb/sbi
04.12.03 11:03
FRANKFURT/MONTABAUR (dpa-AFX) - Die US-Fondgesellschaft Fidelity hat ihren
Anteil am Internetdienstleister United Internet auf 5,02 Prozent
erhöht. Die Schwelle von fünf Prozent sei am 24. November überschritten worden,
heißt es in einer am Donnerstag in der "Börsen-Zeitung" veröffentlichten
Finanzanzeige. Welchen Anteil der Fonds zuvor gehalten hatte, wollte ein
Sprecher des im TecDAX notierten Unternehmens auf Anfrage nicht
sagen.
Am 28. November hatte United Internet den Verkauf eines Aktienpaketes von
5,6 Prozent durch den Vorstandsvorsitzenden Ralph Dommermuth bekannt gegeben.
Die Veräußerung im Wert von 65 Millionen Euro sei außerbörslich am 25. November
abgewickelt worden. Ob dieses Paket durch Fidelity erworben worden ist, wollte
der Sprecher auf Anfrage nicht kommentieren./he/zb/sbi
K kleine port. EIE3
Moin zusammen mal was ganz anderes hat jemand von Euch ne Ahnung ob Limp Bizkit nächstes Jahr in Deutschland irgendwo auftritt???
vorsicht, die meldung zu united internet und fidelity gabs schon heute morgen, da habe ich gepennt!
WL Brau und Brunnen
HVB-Chef: Brau und Brunnen weiter auf Verkaufsliste
04.12.03 11:15
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Bierkonzern Brau und Brunnen steht auch nach den
geplatzten Verhandlungen mit dem US-Investor One Equity grundsätzlich auf der
Verkaufsliste der HypoVereinsbank . Es sei klar, dass man sich
langfristig von dem Engagement trennen wolle, sagte HypoVereinsbank-Chef Dieter
Rampl am Donnerstag der dpa in München. Derzeit würden keine Gespräche geführt,
die HVB sei aber für gute Angebote offen. Allerdings stehe die Bank unter
keinerlei Verkaufsdruck./DP/af
HVB-Chef: Brau und Brunnen weiter auf Verkaufsliste
04.12.03 11:15
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Bierkonzern Brau und Brunnen steht auch nach den
geplatzten Verhandlungen mit dem US-Investor One Equity grundsätzlich auf der
Verkaufsliste der HypoVereinsbank . Es sei klar, dass man sich
langfristig von dem Engagement trennen wolle, sagte HypoVereinsbank-Chef Dieter
Rampl am Donnerstag der dpa in München. Derzeit würden keine Gespräche geführt,
die HVB sei aber für gute Angebote offen. Allerdings stehe die Bank unter
keinerlei Verkaufsdruck./DP/af
erm long 2,65
ke scheint doch erfolgreich
dann schuldenfrei, heute auch auf seite 18 in focus money
DGAP-News: DEAG AG <ERM>
DEAG - Kapitalerhöhung erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEAG - Kapitalerhöhung erfolgreich
Nach Abschluss des Bezugsangebotes an die Aktionäre wird die DEAG planmäßig ein
öffentliches Angebot zur Platzierung von Aktien aus der beschlossenen
Kapitalerhöhung durchführen. In der Zeit vom 08.12. - 10.12.2003 sollen nicht
bezogene Aktien zu einem Preis von EUR 2,33 dem Publikum angeboten werden. Eine
Verkürzung der Angebotsfrist ist möglich.
Die Durchführung der Kapitalmaßnahmen ist nach heutigem Kenntnisstand gesichert.
Für das noch ausstehende, geringe Volumen liegt eine Abnahmegarantie vor.
Berlin, 4. Dezember 2003
Diese Pressemeldung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen
werden
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ke scheint doch erfolgreich
dann schuldenfrei, heute auch auf seite 18 in focus money
DGAP-News: DEAG AG <ERM>
DEAG - Kapitalerhöhung erfolgreich
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEAG - Kapitalerhöhung erfolgreich
Nach Abschluss des Bezugsangebotes an die Aktionäre wird die DEAG planmäßig ein
öffentliches Angebot zur Platzierung von Aktien aus der beschlossenen
Kapitalerhöhung durchführen. In der Zeit vom 08.12. - 10.12.2003 sollen nicht
bezogene Aktien zu einem Preis von EUR 2,33 dem Publikum angeboten werden. Eine
Verkürzung der Angebotsfrist ist möglich.
Die Durchführung der Kapitalmaßnahmen ist nach heutigem Kenntnisstand gesichert.
Für das noch ausstehende, geringe Volumen liegt eine Abnahmegarantie vor.
Berlin, 4. Dezember 2003
Diese Pressemeldung kann im DEAG-News Archiv unter www.deag.de/ir abgerufen
werden
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@supi
Zu WWM: ´
Das war sicher keine Show. Die hat einfach auf absolut auf ihre "innere Stimme" gehört. Sie war ja auch ein bißchen esoterisch angehaucht ("Mein Glücksstein hat mich hierher gebracht").
Sowas bringen nur Frauen.
Noch zu DM-Zeiten hat auch eine Frau die Million geholt mit einer geratenen Antwort auf die Frage "wie hießen die Zwillingsbrüder unter den BeeGees".
Zu WWM: ´
Das war sicher keine Show. Die hat einfach auf absolut auf ihre "innere Stimme" gehört. Sie war ja auch ein bißchen esoterisch angehaucht ("Mein Glücksstein hat mich hierher gebracht").
Sowas bringen nur Frauen.
Noch zu DM-Zeiten hat auch eine Frau die Million geholt mit einer geratenen Antwort auf die Frage "wie hießen die Zwillingsbrüder unter den BeeGees".
sagt mal interpretier ich das in der DEAG adhoc richtig, dass die nicht von den bevorzugt zeichnungsberechtigten neuen aktien anschließen öffentlich, also allen zu 2,33 und damit 40 cent unter dem heutigen kurs angeboten werden???????
ja nendaz.
überrascht mich jetzt wirklich die ad-hoc.
hatte auch gedacht, das jetzt verkäufe einsetzen...
vor 2 tagen dicke in DEAG gewesen, geschmissen.
jetzt dicke in MDG, ende offen
manchmal kann börse schon grauslig sein.
überrascht mich jetzt wirklich die ad-hoc.
hatte auch gedacht, das jetzt verkäufe einsetzen...
vor 2 tagen dicke in DEAG gewesen, geschmissen.
jetzt dicke in MDG, ende offen
manchmal kann börse schon grauslig sein.
Hab mir MDG jetzt auch mal näher angesehen.
Leider hab ich nichts gefunden über Zahlen zum erwarteten Umsatz oder zu sonstigen Einnahmen auf Grund des Patents.
Gibt es eine Marketingvereinbarung/Partner und Umsatzprognosen für Leuprogel? Was machen die anderen 5 Projekte. Wie sieht in positivem Fall der Erfolgsbeitrag von MDG aus?
Das ist mir alles noch zu undurchsichtig...meine Empfehlung ist noch ein wenig zu warten... (wie immer).
Leider hab ich nichts gefunden über Zahlen zum erwarteten Umsatz oder zu sonstigen Einnahmen auf Grund des Patents.
Gibt es eine Marketingvereinbarung/Partner und Umsatzprognosen für Leuprogel? Was machen die anderen 5 Projekte. Wie sieht in positivem Fall der Erfolgsbeitrag von MDG aus?
Das ist mir alles noch zu undurchsichtig...meine Empfehlung ist noch ein wenig zu warten... (wie immer).
Kam heute von der IR von Deag. Ich bitte um Meinungen!!
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen,
möchten wir Ihnen den Sachverhalt kurz erläutern:
Die Bezugsangebote für die Kapitalerhöhung und die Wandelanleihe richteten
sich an unsere Altaktionäre. Diesen wurde die Möglichkeit eingeräumt, in der
Frist vom 19.11.2003 bis 03.12.2003 Ihre Bezugsrechte auszuüben.
Wir sind davon ausgegangen, dass die Kapitalerhöhung in dieser Bezugsfrist
nicht in voller Höhe von den Altaktionären gezeichnet wird und haben
natürlich vorgesehen, die unplatzierten Aktien im Rahmen eines öffentlichen
Angebots anzubieten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die neuen
Aktionäre, die KTG sowie die Auric, an den Maßnahmen teilnehmen können.
Außerdem wollen wir auch anderen DEAG-Interessenten die Chance geben, sich
günstig an der DEAG zu beteiligen.
Dass es ein öffentliches Angebot geben wird haben wir bereits in unserem
Aktionarsbrief http://www.deag.de/de_deag/pdf/aktionaersbrief.pdf (S. 2,
Absatz 3, letzter Satz) sowie in der Ad hoc-Meldung vom 14.11.2003 (3.
Absatz, letzter Satz) veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt standen dafür noch
keine Fristen fest.
Für dieses öffentliche Angebot und dann für die Zulassung der neuen Aktien
wird es einen Verkaufs-/ Unternehmensprospekt geben, der voraussichtlich am
06.12.2003 auf unserer Internetseite www.deag.de/ir unter der Rubrik
"Kapitalmaßnahmen" sowie bei der VEM Aktienbank www.vem.ag (dort können Sie
sich auch Zeichnungsscheine downloaden) veröffentlicht wird. Das öffentliche
Angebot läuft in der Frist vom 08.12.2003 bis 10.12.2003. Die Zuteilung der
neuen Aktien und Wandelanleihen erfolgt am 12.12.2003.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Gehre
Investor Relations
DEAG Deutsche Entertainment AG
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen,
möchten wir Ihnen den Sachverhalt kurz erläutern:
Die Bezugsangebote für die Kapitalerhöhung und die Wandelanleihe richteten
sich an unsere Altaktionäre. Diesen wurde die Möglichkeit eingeräumt, in der
Frist vom 19.11.2003 bis 03.12.2003 Ihre Bezugsrechte auszuüben.
Wir sind davon ausgegangen, dass die Kapitalerhöhung in dieser Bezugsfrist
nicht in voller Höhe von den Altaktionären gezeichnet wird und haben
natürlich vorgesehen, die unplatzierten Aktien im Rahmen eines öffentlichen
Angebots anzubieten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die neuen
Aktionäre, die KTG sowie die Auric, an den Maßnahmen teilnehmen können.
Außerdem wollen wir auch anderen DEAG-Interessenten die Chance geben, sich
günstig an der DEAG zu beteiligen.
Dass es ein öffentliches Angebot geben wird haben wir bereits in unserem
Aktionarsbrief http://www.deag.de/de_deag/pdf/aktionaersbrief.pdf (S. 2,
Absatz 3, letzter Satz) sowie in der Ad hoc-Meldung vom 14.11.2003 (3.
Absatz, letzter Satz) veröffentlicht. Zu diesem Zeitpunkt standen dafür noch
keine Fristen fest.
Für dieses öffentliche Angebot und dann für die Zulassung der neuen Aktien
wird es einen Verkaufs-/ Unternehmensprospekt geben, der voraussichtlich am
06.12.2003 auf unserer Internetseite www.deag.de/ir unter der Rubrik
"Kapitalmaßnahmen" sowie bei der VEM Aktienbank www.vem.ag (dort können Sie
sich auch Zeichnungsscheine downloaden) veröffentlicht wird. Das öffentliche
Angebot läuft in der Frist vom 08.12.2003 bis 10.12.2003. Die Zuteilung der
neuen Aktien und Wandelanleihen erfolgt am 12.12.2003.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Adrienne Gehre
Investor Relations
DEAG Deutsche Entertainment AG
@ppt..vielleicht hast du recht..wer aber so leichtfertig mit soviel Kohle zockt,der hat entweder einen an der Waffel oder die Kohle nicht nötig...
@ Supi
Oder ist einfach WEIBLICH
Oder ist einfach WEIBLICH
Heißes Essen - cooles Design: 4MBO-Edelstahlmikrowelle " Zafir" bei Plus
Großaufträge über insgesamt 180.000 Mikrowellen im vierten Quartal 2003 - das Umsatzvolumen beträgt rund 7 Mio. Euro
Plochingen, 4. Dezember 2003 - Die 4MBO International Electronic AG (ISIN DE0005487805) bringt unter der Marke " Zafir" eine luxuriöse Mikrowelle in die Regale des Lebensmittel-Discounters Plus. Vom 8. Dezember an gibt es die Mikrowelle " Zafir" mit Grill- und Heißluftfunktion für 111 Euro in den rund 2.700 Plus-Filialen.
Mit dieser Aktion baut 4MBO seine Marktposition im Bereich Haushaltselektronik weiter aus. Im vierten Quartal 2003 hat der Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister Großaufträge über insgesamt rund 180.000 verschiedene Mikrowellen-Modelle erhalten, die über Discounter und Elektronikfachmarktketten angeboten worden sind. Das Gesamtvolumen aller Aufträge beträgt mehr als 7 Mio. Euro. Vermarktet werden die Produkte nicht nur unter dem Markenzeichen " Zafir" , sondern auch unter Eigenmarken der 4MBO-Kunden.
Mikrowellenkomfort zum kleinen Preis
Die Mikrowelle " Zafir MW 850 HG" ist mit ihrem Edelstahlgehäuse bereits optisch ein Blickfang für jede Küche. Dahinter steckt modernste Mikrowellen-Technik mit zehn Leistungsstufen, die schnelles, schonendes Garen von Speisen und damit vollen Geschmack ohne Verlust an Vitaminen und Nähstoffen garantiert. Mit den drei Betriebsarten Mikrowelle, Heißluft und Grill gelingt vom Auftauen gefrorener Gerichte bis hin zum Grillen knusprigen Geflügels jeder Zubereitungsschritt eines kompletten Menüs.
Neben der einfachen Zubereitung von Speisen steht das elegante Design an vorderster Stelle. Mit seinem gelungenen Styling fügt sich das Edelstahlgerät harmonisch in jede moderne Küchenumgebung ein. Zusätzlich sorgt das edle Material für beste Hygienevoraussetzungen und verhindert den schnellen Verschleiß dieses nützlichen Haushaltshelfers.
Als Kombination aus Mikrowelle, Heißluft und Grill bietet die 4MBO-Mikrowelle hohen Komfort und ergänzt sogar den Backofen. Alle drei Betriebsarten lassen sich wahlweise einzeln, nacheinander oder kombiniert einsetzen und über ein modernes Soft-Touch-Panel steuern. Ob saftige Braten, cremige Suppen oder zartes Gemüse - jede Speise gelingt im 25-Liter-Edelstahl-Garraum problemlos. Eine krosse Pizza lässt sich zum Beispiel auf dem zugehörigen mittleren Rost zubereiten, der praktische Glasteller reduziert Fettflecken im Innenraum des Geräts.
Weitere Informationen zur Mikrowelle " Zafir" sind unter http://www.zafir-home.de abrufbar.
Technische Daten der Mikrowelle " Zafir MW 850 HG" :
Maximale Leistungsaufnahme: 1300 Watt
Maximale Mikrowellenleistung: 850 Watt
Maximale Heißluft und Grill: 1000 Watt
Bedienung: Elektronisches Soft-Touch Panel
Zehn Mikrowellen-Leistungsstufen
Neun Heißluft-Temperatureinstellungen
Zwei Kombi-Leistungsstufen Grill/Mikrowelle
Vier Kombinationen Heißluft und Mikrowelle
Schnellauftauprogramm
59 Minuten Timer mit Endsignal
Farbe/Material: Edelstahl
Breite: 510 Millimeter
Höhe: 310 Millimeter
Tiefe: 400 Millimeter
Gewicht: rund 18 Kilogramm
Garraum: 25 Liter
Zubehör: Gleitring, Drehteller Durchmesser 31 Zentimeter und Grillrost
Pressekontakt:
4MBO International Electronic AG
Eberhard Kaiser
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Telefon: +49 (0) 71 53.663-416
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: presse@4mbo.de
Internet: http://www.4mbo.de
Großaufträge über insgesamt 180.000 Mikrowellen im vierten Quartal 2003 - das Umsatzvolumen beträgt rund 7 Mio. Euro
Plochingen, 4. Dezember 2003 - Die 4MBO International Electronic AG (ISIN DE0005487805) bringt unter der Marke " Zafir" eine luxuriöse Mikrowelle in die Regale des Lebensmittel-Discounters Plus. Vom 8. Dezember an gibt es die Mikrowelle " Zafir" mit Grill- und Heißluftfunktion für 111 Euro in den rund 2.700 Plus-Filialen.
Mit dieser Aktion baut 4MBO seine Marktposition im Bereich Haushaltselektronik weiter aus. Im vierten Quartal 2003 hat der Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister Großaufträge über insgesamt rund 180.000 verschiedene Mikrowellen-Modelle erhalten, die über Discounter und Elektronikfachmarktketten angeboten worden sind. Das Gesamtvolumen aller Aufträge beträgt mehr als 7 Mio. Euro. Vermarktet werden die Produkte nicht nur unter dem Markenzeichen " Zafir" , sondern auch unter Eigenmarken der 4MBO-Kunden.
Mikrowellenkomfort zum kleinen Preis
Die Mikrowelle " Zafir MW 850 HG" ist mit ihrem Edelstahlgehäuse bereits optisch ein Blickfang für jede Küche. Dahinter steckt modernste Mikrowellen-Technik mit zehn Leistungsstufen, die schnelles, schonendes Garen von Speisen und damit vollen Geschmack ohne Verlust an Vitaminen und Nähstoffen garantiert. Mit den drei Betriebsarten Mikrowelle, Heißluft und Grill gelingt vom Auftauen gefrorener Gerichte bis hin zum Grillen knusprigen Geflügels jeder Zubereitungsschritt eines kompletten Menüs.
Neben der einfachen Zubereitung von Speisen steht das elegante Design an vorderster Stelle. Mit seinem gelungenen Styling fügt sich das Edelstahlgerät harmonisch in jede moderne Küchenumgebung ein. Zusätzlich sorgt das edle Material für beste Hygienevoraussetzungen und verhindert den schnellen Verschleiß dieses nützlichen Haushaltshelfers.
Als Kombination aus Mikrowelle, Heißluft und Grill bietet die 4MBO-Mikrowelle hohen Komfort und ergänzt sogar den Backofen. Alle drei Betriebsarten lassen sich wahlweise einzeln, nacheinander oder kombiniert einsetzen und über ein modernes Soft-Touch-Panel steuern. Ob saftige Braten, cremige Suppen oder zartes Gemüse - jede Speise gelingt im 25-Liter-Edelstahl-Garraum problemlos. Eine krosse Pizza lässt sich zum Beispiel auf dem zugehörigen mittleren Rost zubereiten, der praktische Glasteller reduziert Fettflecken im Innenraum des Geräts.
Weitere Informationen zur Mikrowelle " Zafir" sind unter http://www.zafir-home.de abrufbar.
Technische Daten der Mikrowelle " Zafir MW 850 HG" :
Maximale Leistungsaufnahme: 1300 Watt
Maximale Mikrowellenleistung: 850 Watt
Maximale Heißluft und Grill: 1000 Watt
Bedienung: Elektronisches Soft-Touch Panel
Zehn Mikrowellen-Leistungsstufen
Neun Heißluft-Temperatureinstellungen
Zwei Kombi-Leistungsstufen Grill/Mikrowelle
Vier Kombinationen Heißluft und Mikrowelle
Schnellauftauprogramm
59 Minuten Timer mit Endsignal
Farbe/Material: Edelstahl
Breite: 510 Millimeter
Höhe: 310 Millimeter
Tiefe: 400 Millimeter
Gewicht: rund 18 Kilogramm
Garraum: 25 Liter
Zubehör: Gleitring, Drehteller Durchmesser 31 Zentimeter und Grillrost
Pressekontakt:
4MBO International Electronic AG
Eberhard Kaiser
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Telefon: +49 (0) 71 53.663-416
Telefax: +49 (0) 71 53.663-278
E-Mail: presse@4mbo.de
Internet: http://www.4mbo.de
Muß ja losgehen bald!!!
7 Euro noch vor 5 Wochen
7 Euro noch vor 5 Wochen
Vorhin nachgeschaut
MK 16 Mio Euro MB4
7 Mio Umsatz ist schon ein Ding
MK 16 Mio Euro MB4
7 Mio Umsatz ist schon ein Ding
Ohne jemanden langweilen zu wollen, mein mitlerweile täglicher Tipp:
KK 17,5
KK 17,5
@giga, was ist denn da mit 4mbo?
@nendaz
NEWS MB4!!!!
Laut www.godemode-trader.de Kaufsignal 2,95 Euro
NEWS MB4!!!!
Laut www.godemode-trader.de Kaufsignal 2,95 Euro
berta gerettet!
VERMISCHTES: Österreicher hatte 7,4 Promille Alkohol im Blut - gerettet
04.12.03 12:01
LINZ (dpa-AFX) - Mit 7,4 Promille Alkohol im Blut ist ein Österreicher ins
Krankenhaus von Linz gebracht und gerettet worden. Der Mann habe sich tot
trinken wollen, berichtete die Nachrichtenagentur APA am Donnerstag. "Um diesen
extrem hohen Alkohol-Spiegel zu erreichen, muss man in sehr kurzer Zeit - etwa
einer Stunde - zum Beispiel mindestens zwei Liter Schnaps trinken", erläuterte
ein Arzt. Sein Leben verdanke der Mann der raschen Entgiftung im
Krankenkaus./DP/af
VERMISCHTES: Österreicher hatte 7,4 Promille Alkohol im Blut - gerettet
04.12.03 12:01
LINZ (dpa-AFX) - Mit 7,4 Promille Alkohol im Blut ist ein Österreicher ins
Krankenhaus von Linz gebracht und gerettet worden. Der Mann habe sich tot
trinken wollen, berichtete die Nachrichtenagentur APA am Donnerstag. "Um diesen
extrem hohen Alkohol-Spiegel zu erreichen, muss man in sehr kurzer Zeit - etwa
einer Stunde - zum Beispiel mindestens zwei Liter Schnaps trinken", erläuterte
ein Arzt. Sein Leben verdanke der Mann der raschen Entgiftung im
Krankenkaus./DP/af
Aber nur als Pressemitteilung
NEWS noch nicht bei allen Marktteilnehmern angekommen
Allein der Verkauf der Mikrowellen bringt einen Umsatz von sage und schreibe 7 Mio Euro
NEWS noch nicht bei allen Marktteilnehmern angekommen
Allein der Verkauf der Mikrowellen bringt einen Umsatz von sage und schreibe 7 Mio Euro
lol nendaz
@microwellenpusher
du nervst
den mb4 versagerdreck fasst keiner mehr an
microwellen lol
demnächst kommt der örtlicher staubsaugervertreter als drückerbande von mb4
ROFL
@microwellenpusher
du nervst
den mb4 versagerdreck fasst keiner mehr an
microwellen lol
demnächst kommt der örtlicher staubsaugervertreter als drückerbande von mb4
ROFL
MB4
Wieso nur 1000 Stücke gekauft?
Wieso nur 1000 Stücke gekauft?
Medigene geht mir tierisch auf den Sack. Ich glaube nicht, dass Insider wegen schlechter News rausgehen, sondern einfach, um Gewinne mitzunehmen. Die Sauerei ist die Masse der Insider. Ich werde daraus meine Konsequenzen ziehen und stärker versuchen im Vorfeld möglicher news kaufen (wenn nichts kommt dann Pech.)
Seit Wochen diskutieren Hurri und meine Wenigkeit auffällige Kursbewegungen bei Medigene (zuletzt letzten Freitag). Was ich da im Vorfeld gesehen habe wird im Schädel gespeichert.
Seit Wochen diskutieren Hurri und meine Wenigkeit auffällige Kursbewegungen bei Medigene (zuletzt letzten Freitag). Was ich da im Vorfeld gesehen habe wird im Schädel gespeichert.
Medigene ist ein direkter schlag ins gesicht der aktionäre, die mo./di. und gestern ekauft haben...
hab selten so eine pleite erlebt.
hab selten so eine pleite erlebt.
ich mach jetzt schluß für heute, kann mir diese abzocke nicht länger geben...
machts gut.
machts gut.
moinsen@all
Ich glaube nicht, dass Insider wegen schlechter News rausgehen stehen denn nicht bald zahlen an? könnte mir durchaus vorstellen, dass bis dahin noch kein partner gefunden wird und die zahlen ziemlich mies sind ...
system
Ich glaube nicht, dass Insider wegen schlechter News rausgehen stehen denn nicht bald zahlen an? könnte mir durchaus vorstellen, dass bis dahin noch kein partner gefunden wird und die zahlen ziemlich mies sind ...
system
Zahlen waren am 12.11, du Vogel.
adios hurri
kauf net
kauf net
du Vogel. bleib mal locker...
system_of_a_dödel
mb4 verkauft jetzt microwellen....oh es hat geklingelt.....ach, war nur der staubsaugervertreter von mb4, hab ihn weggejagt
ist aber abgegangen
das zaepfchen im
staubsauger
das zaepfchen im
staubsauger
Siemens - Handy-Geschäft im 1. Quartal über Erwartung
Astana/Frankfurt, 04. Dez (Reuters) - Das Handy-Geschäft des Münchener Technologiekonzerns Siemens ist nach Aussage von Vorstandschef Heinrich von Pierer im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2003/04 deutlich besser gelaufen als erwartet. Mit der Entwicklung im Konzern zeigte sich Pierer zufrieden.
"Das erste Quartal ist sehr gut gelaufen, wir sind praktisch ausverkauft", sagte Pierer der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag auf dem Flug vom chinesischen Chengdu ins kasachische Astana.
Das erste Quartal sei im Handy-Geschäft zwar traditionell ohnehin das Beste, "aber dass es so stark wird, war nicht abzusehen." Das Geschäft sei auch besser gelaufen als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Die Entwicklung im Konzern habe im ersten Quartal den eigenen Erwartungen entsprochen, sagte Pierer. Der Siemens-Chef begleitet Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zusammen mit anderen Wirtschaftsvertretern auf einer Reise durch China und Kasachstan.
Siemens (Xetra: 723610) ist der weltweit viertgrößte Handyhersteller und hat für 2003 einen weltweiten Absatz von 470 Millionen Mobiltelefonen prognostiziert. Damit zeigt sich der Konzern optimistischer als Beratungsgesellschaften wie Gartner oder Strategy Analytics, die 460 Millionen verkaufter Handys erwarten. Die Aussagen Pierers zum Handyabsatz im ersten Quartal decken sich mit den Einschätzungen anderer europäischer Mobilfunkunternehmen, wonach der diesjährige Ansturm in der Weihnachtszeit kaum zu decken ist.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 (zum 30. September) hatte die Siemens-Mobilfunksparte ICM ihren operativen Gewinn auf 49 Millionen Euro verdoppelt und 39 (Vorjahr: 33) Millionen Handys verkauft.
HOHE ZUWACHSRATEN IN CHINA IM AUTOMATIONS-GESCHÄFT
Zum Siemens-Geschäft in China sagte Pierer, im Geschäftsbereich Automation gebe es im ersten Quartal extrem hohe Zuwachsraten. Dies sei vor allem durch eine Verbesserung der regionalen Abdeckung erreicht worden. Der Bereich Automation bietet Produkte und Dienstleistungen zur Automatisierung von Industrieprozessen. Der Konzernchef sagte weiter, es seien Gespräche mit der chinesischen Eisenbahn geplant, die Signaltechnik für ihre 20.000 Kilometer Schienen brauche. Entscheidungen seien hier im kommenden Jahr zu erwarten.
Die Siemens-Aktie lag gegen Mittag rund 0,3 Prozent im Minus bei 64,67 Euro.
Astana/Frankfurt, 04. Dez (Reuters) - Das Handy-Geschäft des Münchener Technologiekonzerns Siemens ist nach Aussage von Vorstandschef Heinrich von Pierer im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2003/04 deutlich besser gelaufen als erwartet. Mit der Entwicklung im Konzern zeigte sich Pierer zufrieden.
"Das erste Quartal ist sehr gut gelaufen, wir sind praktisch ausverkauft", sagte Pierer der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag auf dem Flug vom chinesischen Chengdu ins kasachische Astana.
Das erste Quartal sei im Handy-Geschäft zwar traditionell ohnehin das Beste, "aber dass es so stark wird, war nicht abzusehen." Das Geschäft sei auch besser gelaufen als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres. Die Entwicklung im Konzern habe im ersten Quartal den eigenen Erwartungen entsprochen, sagte Pierer. Der Siemens-Chef begleitet Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zusammen mit anderen Wirtschaftsvertretern auf einer Reise durch China und Kasachstan.
Siemens (Xetra: 723610) ist der weltweit viertgrößte Handyhersteller und hat für 2003 einen weltweiten Absatz von 470 Millionen Mobiltelefonen prognostiziert. Damit zeigt sich der Konzern optimistischer als Beratungsgesellschaften wie Gartner oder Strategy Analytics, die 460 Millionen verkaufter Handys erwarten. Die Aussagen Pierers zum Handyabsatz im ersten Quartal decken sich mit den Einschätzungen anderer europäischer Mobilfunkunternehmen, wonach der diesjährige Ansturm in der Weihnachtszeit kaum zu decken ist.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03 (zum 30. September) hatte die Siemens-Mobilfunksparte ICM ihren operativen Gewinn auf 49 Millionen Euro verdoppelt und 39 (Vorjahr: 33) Millionen Handys verkauft.
HOHE ZUWACHSRATEN IN CHINA IM AUTOMATIONS-GESCHÄFT
Zum Siemens-Geschäft in China sagte Pierer, im Geschäftsbereich Automation gebe es im ersten Quartal extrem hohe Zuwachsraten. Dies sei vor allem durch eine Verbesserung der regionalen Abdeckung erreicht worden. Der Bereich Automation bietet Produkte und Dienstleistungen zur Automatisierung von Industrieprozessen. Der Konzernchef sagte weiter, es seien Gespräche mit der chinesischen Eisenbahn geplant, die Signaltechnik für ihre 20.000 Kilometer Schienen brauche. Entscheidungen seien hier im kommenden Jahr zu erwarten.
Die Siemens-Aktie lag gegen Mittag rund 0,3 Prozent im Minus bei 64,67 Euro.
***Kreise: OPEC einigt sich auf unveränderte Fördermenge
***Kreise: OPEC einigt sich auf unveränderte Fördermenge
***Kreise: OPEC einigt sich auf unveränderte Fördermenge
fachkreise munkeln bondia kauft weiter net unter 2
Metzler stuft Deutsche Bank hoch auf Buy von Sell
Frankfurt, 04. Dez (Reuters) - Das Bankhaus Metzler hat die Aktien der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE) hochgestuft auf "Buy" von "Sell". Außerdem erhöhten die Analysten der Frankfurter Privatbank das Preisziel für die Aktien der Deutschen Bank deutlich auf 85 Euro.
"Auf kurze Sicht dürfte der Aktienkurs von der Erwartung der traditionell starken Ergebnisse im ersten Quartal getrieben sein", sagte Analyst Guido Hoymann am Donnerstag. Der von Bankchef Josef Ackermann forcierte Abbau von Randaktivitäten sowie die Sparmaßnahmen und der Rückkauf eigener Aktien dürfte den Aktienkurs weiter stützen, fügte er hinzu.
Frankfurt, 04. Dez (Reuters) - Das Bankhaus Metzler hat die Aktien der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE) hochgestuft auf "Buy" von "Sell". Außerdem erhöhten die Analysten der Frankfurter Privatbank das Preisziel für die Aktien der Deutschen Bank deutlich auf 85 Euro.
"Auf kurze Sicht dürfte der Aktienkurs von der Erwartung der traditionell starken Ergebnisse im ersten Quartal getrieben sein", sagte Analyst Guido Hoymann am Donnerstag. Der von Bankchef Josef Ackermann forcierte Abbau von Randaktivitäten sowie die Sparmaßnahmen und der Rückkauf eigener Aktien dürfte den Aktienkurs weiter stützen, fügte er hinzu.
BonDi
Medigene jetzt Versuch eines "Doppelbodens" bei 6.60.
Telekom sieht Einschränkungen bei Innovationsbereitschaft
Telekom sieht Einschränkungen bei Innovationsbereitschaft
Bonn (vwd) - Die Verpflichtung zur Bereitstellung eigener Leistungen an
Wiederverkäufer hat für die Deutsche Telekom AG möglicherweise negative
Auswirkungen auf ihre Innovationsbereitschaft. Man werde künftig sehr stark
überlegen, ob und in welchem Umfang man noch in die Entwicklung eigener
Produkte investiere, sagte ein Sprecher des Bonner Konzerns zu vwd. Die
"Resale"-Pflicht werde "grundsätzlich dazu führen, dass man alles sehr genau
auf den Prüfstand stellt". Infrastrukturbasierter Wettbewerb werde durch das
entsprechende Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht unterstützt.
Das Gericht hat in letzter Instanz entschieden, dass die Telekom
Konkurrenten ohne eigenes Netz Produkte und Dienstleistungen gegen einen
Preisabschlag zum Weiterverkauf an die Endkunden zur Verfügung stellen muss.
Damit bestätigten die Richter einen Beschluss der Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post, gegen den der Ex-Monopolist geklagt hatte. Der
Regulierer hatte verfügt, dass die Telekom auf Großhandelsebene ihre
Vorprodukte nicht als Bündel, sondern einzeln anzubieten hat.
Der Sprecher sagte, die Telekom bedaure den Richterspruch. Er äußerte
grundsätzliche Kritik am Resale-Geschäftsmodell, das darauf hinauslaufe, dass
Anbieter ohne nennenswerten Aufwand und Risiko teure Entwicklungen anderer
übernehmen und verwerten könnten. "Innovationen werden eins zu eins an den
Wettbewerb weitergegeben." Auf diese Weise falle quasi die Möglichkeit weg,
sich auf dem Markt über Leistungsmerkmale von anderen Anbietern abzugrenzen.
"Es gibt keinen Anreiz mehr für innovativ tätige Unternehmen", sagte der
Sprecher. Die Telekom werde das Urteil vermutlich hinnehmen müssen. Auf
juristischen Wege habe man wohl keine Möglichkeit mehr, dagegen vorzugehen.
vwd/4.12.2003/stm/bb
Telekom sieht Einschränkungen bei Innovationsbereitschaft
Bonn (vwd) - Die Verpflichtung zur Bereitstellung eigener Leistungen an
Wiederverkäufer hat für die Deutsche Telekom AG möglicherweise negative
Auswirkungen auf ihre Innovationsbereitschaft. Man werde künftig sehr stark
überlegen, ob und in welchem Umfang man noch in die Entwicklung eigener
Produkte investiere, sagte ein Sprecher des Bonner Konzerns zu vwd. Die
"Resale"-Pflicht werde "grundsätzlich dazu führen, dass man alles sehr genau
auf den Prüfstand stellt". Infrastrukturbasierter Wettbewerb werde durch das
entsprechende Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht unterstützt.
Das Gericht hat in letzter Instanz entschieden, dass die Telekom
Konkurrenten ohne eigenes Netz Produkte und Dienstleistungen gegen einen
Preisabschlag zum Weiterverkauf an die Endkunden zur Verfügung stellen muss.
Damit bestätigten die Richter einen Beschluss der Regulierungsbehörde für
Telekommunikation und Post, gegen den der Ex-Monopolist geklagt hatte. Der
Regulierer hatte verfügt, dass die Telekom auf Großhandelsebene ihre
Vorprodukte nicht als Bündel, sondern einzeln anzubieten hat.
Der Sprecher sagte, die Telekom bedaure den Richterspruch. Er äußerte
grundsätzliche Kritik am Resale-Geschäftsmodell, das darauf hinauslaufe, dass
Anbieter ohne nennenswerten Aufwand und Risiko teure Entwicklungen anderer
übernehmen und verwerten könnten. "Innovationen werden eins zu eins an den
Wettbewerb weitergegeben." Auf diese Weise falle quasi die Möglichkeit weg,
sich auf dem Markt über Leistungsmerkmale von anderen Anbietern abzugrenzen.
"Es gibt keinen Anreiz mehr für innovativ tätige Unternehmen", sagte der
Sprecher. Die Telekom werde das Urteil vermutlich hinnehmen müssen. Auf
juristischen Wege habe man wohl keine Möglichkeit mehr, dagegen vorzugehen.
vwd/4.12.2003/stm/bb
Auftragseingänge steigen stärker als erwartet
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Oktober stärker gestiegen als erwartet. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) heute mitteilte, lagen die Auftragseingänge saisonbereinigt um 2,0 % über dem Wert des Vormonats. Auf Jahressicht stiegen die Auftragseingänge um 2,2 %.
Mit einem Plus von 2,7 % gegenüber September hat sich insbesondere die Nachfrage im Inland erhöht, so die Angaben vom BMWA. Die Auslandsorders stiegen dagegen um 1,3 %.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Oktober stärker gestiegen als erwartet. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) heute mitteilte, lagen die Auftragseingänge saisonbereinigt um 2,0 % über dem Wert des Vormonats. Auf Jahressicht stiegen die Auftragseingänge um 2,2 %.
Mit einem Plus von 2,7 % gegenüber September hat sich insbesondere die Nachfrage im Inland erhöht, so die Angaben vom BMWA. Die Auslandsorders stiegen dagegen um 1,3 %.
US-Börsen zum Auftakt freundlich erwartet - Intel im Blick
New York, 04. Dez (Reuters) - Die US-Aktienmärkte werden am Donnerstag zum Handelsauftakt freundlich erwartet.
Börsianern zufolge hoffen die Investoren auf einen starken Zwischenbericht des Chipherstellers Intel zum laufenden Geschäftsquartal sowie am Freitag auf einen positiven Arbeitsmarktbericht für November.
Der Intel-Bericht sollte nach Börsenschluss veröffentlicht werden. Neue Aufschlüsse über die Entwicklung der Beschäftigungslage versprachen sich die Investoren bereits von den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, die gegen 14.30 Uhr (MEZ) erwartet wurden.
Die Terminkontrakte auf die maßgeblichen Börsenbarometer deuteten auf Kursgewinne zur Eröffnung hin. Rund eineinhalb Stunden vor dem Handelsstart notierte der Future auf den S&P-500-Index 2,8 Punkte höher mit 1067,9 Punkten und der Nasdaq -Future 12,5 Zähler im Plus mit 1430,5 Zählern.
Am Mittwoch hatten die US-Aktienmärkte uneinheitlich geschlossen, nachdem sie im Handelsverlauf auf neue Jahreshöchststände gestiegen waren. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss um 0,2 Prozent höher auf rund 9873 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index sank dagegen um 0,2 Prozent auf etwa 1064 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq endete nach Gewinnmitnahmen um etwa ein Prozent im Minus bei rund 1960 Punkten. Zuvor war er zeitweise über die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten geklettert.
New York, 04. Dez (Reuters) - Die US-Aktienmärkte werden am Donnerstag zum Handelsauftakt freundlich erwartet.
Börsianern zufolge hoffen die Investoren auf einen starken Zwischenbericht des Chipherstellers Intel zum laufenden Geschäftsquartal sowie am Freitag auf einen positiven Arbeitsmarktbericht für November.
Der Intel-Bericht sollte nach Börsenschluss veröffentlicht werden. Neue Aufschlüsse über die Entwicklung der Beschäftigungslage versprachen sich die Investoren bereits von den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, die gegen 14.30 Uhr (MEZ) erwartet wurden.
Die Terminkontrakte auf die maßgeblichen Börsenbarometer deuteten auf Kursgewinne zur Eröffnung hin. Rund eineinhalb Stunden vor dem Handelsstart notierte der Future auf den S&P-500-Index 2,8 Punkte höher mit 1067,9 Punkten und der Nasdaq -Future 12,5 Zähler im Plus mit 1430,5 Zählern.
Am Mittwoch hatten die US-Aktienmärkte uneinheitlich geschlossen, nachdem sie im Handelsverlauf auf neue Jahreshöchststände gestiegen waren. Der Standardwerte-Index Dow Jones schloss um 0,2 Prozent höher auf rund 9873 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index sank dagegen um 0,2 Prozent auf etwa 1064 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq endete nach Gewinnmitnahmen um etwa ein Prozent im Minus bei rund 1960 Punkten. Zuvor war er zeitweise über die psychologisch wichtige Marke von 2000 Punkten geklettert.
Before the Bell: Futures deutlich im Plus, Qualcomm +7%
Die Futures an der Wall Street notieren derzeit deutlich im Plus. Der NASDAQ Future gewinnt 11,0 Punkte auf 1.429 Zähler, der S&P 500 Future klettert 2,9 Punkte auf 1.068 Zähler.
Deutliche Zugewinne weisen auch die Aktien von Cisco Systems (NASDAQ: CSCO ) auf. Der Titel gewinnt aktuell vorbörslich 2,7 Prozent.
Nachdem der Telekommunikationskonzern Qualcomm seine Prognosen angehoben hat, gewinnt die Aktie aktuell 7,0 Prozent auf 47,60 Dollar.
Auch die Papiere von Transmeta (NASDAQ: TMTA) gewinnen aktuell 12,7 Prozent auf 3,87 Dollar, nachdem bekannt wurde, dass Hewlett-Packard den Efficeon Prozessor von Transmeta einsetzen wird.
Qualcomm erhöht Umsatz- und Gewinnprognose für das 1. Quartal
SAN DIEGO (dpa-AFX) - Der US-Telekomzulieferer Qualcomm hat seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende erste Geschäftsquartal deutlich erhöht. In diesem Zeitraum (bis 28. Dezember) werde voraussichtlich ein Gewinn pro Aktie (EPS) in Höhe von 47 bis 48 US-Cent anfallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die bisherige Prognose lag bei 37 bis 40 US-Cent.
Der Umsatz werde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum voraussichtlich um 11 bis 12 Prozent zulegen. Bisher hatte die Gesellschaft mit einem Rückgang zwischen 1 und 6 Prozent gerechnet. Die Zahlen gelten jeweils unter Ausschluss des Segments Qualcomm Strategic Initiatives (QSI).
BEGRÜNDUNG
Zur Begründung verwies Qualcomm (NASDAQ: QCOM - Nachrichten) auf die unerwartet stark gestiegene Nachfrage nach MSM-Telefonchips und CDMA-fähigen Geräten (Code Division Multiple Access - ein Verfahren, bei dem mehrere parallele Bitströme mittels unterschiedlicher Codierung auf der gleichen Frequenz versandt werden können).
Das Unternehmen rechnet jetzt im ersten Quartal mit einem Absatz von 32 bis 33 Millionen MSM-Telefonchips (bisher: 27 bis 28 Millionen). Für das Kalenderjahr 2003 erwartet Qualcomm inzwischen ein Absatz von 110 bis 112 Millionen CDMA-Geräten (bisher: 106 bis 108 Millionen).
Die Futures an der Wall Street notieren derzeit deutlich im Plus. Der NASDAQ Future gewinnt 11,0 Punkte auf 1.429 Zähler, der S&P 500 Future klettert 2,9 Punkte auf 1.068 Zähler.
Deutliche Zugewinne weisen auch die Aktien von Cisco Systems (NASDAQ: CSCO ) auf. Der Titel gewinnt aktuell vorbörslich 2,7 Prozent.
Nachdem der Telekommunikationskonzern Qualcomm seine Prognosen angehoben hat, gewinnt die Aktie aktuell 7,0 Prozent auf 47,60 Dollar.
Auch die Papiere von Transmeta (NASDAQ: TMTA) gewinnen aktuell 12,7 Prozent auf 3,87 Dollar, nachdem bekannt wurde, dass Hewlett-Packard den Efficeon Prozessor von Transmeta einsetzen wird.
Qualcomm erhöht Umsatz- und Gewinnprognose für das 1. Quartal
SAN DIEGO (dpa-AFX) - Der US-Telekomzulieferer Qualcomm hat seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende erste Geschäftsquartal deutlich erhöht. In diesem Zeitraum (bis 28. Dezember) werde voraussichtlich ein Gewinn pro Aktie (EPS) in Höhe von 47 bis 48 US-Cent anfallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die bisherige Prognose lag bei 37 bis 40 US-Cent.
Der Umsatz werde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum voraussichtlich um 11 bis 12 Prozent zulegen. Bisher hatte die Gesellschaft mit einem Rückgang zwischen 1 und 6 Prozent gerechnet. Die Zahlen gelten jeweils unter Ausschluss des Segments Qualcomm Strategic Initiatives (QSI).
BEGRÜNDUNG
Zur Begründung verwies Qualcomm (NASDAQ: QCOM - Nachrichten) auf die unerwartet stark gestiegene Nachfrage nach MSM-Telefonchips und CDMA-fähigen Geräten (Code Division Multiple Access - ein Verfahren, bei dem mehrere parallele Bitströme mittels unterschiedlicher Codierung auf der gleichen Frequenz versandt werden können).
Das Unternehmen rechnet jetzt im ersten Quartal mit einem Absatz von 32 bis 33 Millionen MSM-Telefonchips (bisher: 27 bis 28 Millionen). Für das Kalenderjahr 2003 erwartet Qualcomm inzwischen ein Absatz von 110 bis 112 Millionen CDMA-Geräten (bisher: 106 bis 108 Millionen).
TOPINVESMENT DER WOCHE BEI EXTRACHANCEN
STRATEC
STRATEC: Neuer Wachstumssprung zeichnet sich ab
Auf der Analystenpräsentation in dieser Woche brachte es die STRATEC Biomedical Systems AG auf den Punkt: In 2005 will der Hersteller von hochtechnischen medizinischen Analysegeräten aus dem Nordschwarzwald 84 Cent je Aktie verdienen, wahrscheinlich wird es sogar knapp ein Euro. Damit ist die Wachstumsstory aber nicht zu Ende: Durch einen Großauftrag von Bayer Diagnostics soll der Umsatz im Jahr 2006 sogar von 48 Mio. auf über 60 Mio. Euro steigen und das Ergebnis einen weiteren Sprung auf mindestens 1,50 Euro je Aktie machen, denn das Management erwartet erhebliche Skaleneffekte und einen Gewinn von Steuern von deutlich über 15%. STRATEC, unser „Top-Investment der Woche“, steht daher vor einer absoluten Neubewertung
STADA bleibt ein gefragter Nachahmer!
Die Pharma-Aktien wurden ihrem Ruf als so genannter „sicherer Hafen“ in der letzten Zeit nicht immer gerecht. Generika-Hersteller wie die Stada Arzneimittel AG mit ihren patentfreien Medikamenten rücken dagegen immer mehr in den Blickpunkt.
Die in Bad Vilbel ansässige STADA Arzneimittel AG wurde einst als Apothekengenossenschaft gegründet und konzentriert sich mittlerweile auf drei Kernbereiche: Neben den Markenprodukten und Spezialpharmazeutika (Onkologie, Impfstoffe) ist dies der Bereich Generika, der durch hohe Margen glänzt. ExtraChancen sprach mit Analyst Henning Wagener von AC Research über die Aussichten der im MDAX notierten Gesellschaft, die wir Ihnen zuletzt im Investmentcheck am 6. Oktober vorgestellt haben.
?Im Pharma-Bereich war zuletzt von einigen Problemen zu hören. Laufen die Generika-Hersteller dieser Branche mittlerweile den Rang ab?
Wagener: Der globale Generika-Markt expandiert derzeit sehr stark. Dies ist insbesondere auf das Auslaufen einer Vielzahl wichtiger Patente zurückzuführen. So wird allein in Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien bis zum Jahr 2007 durch Patentabläufe ein Vermarktungspotenzial von über 7 Mrd. Euro entstehen. Da Generikaprodukte billiger als die Originalprodukte verkauft werden und gleichzeitig die Krankenkassen über anhaltende Defizite klagen, werden Generika auch durch die Politik nunmehr verstärkt gefördert. Durch die Kombination dieser beiden Faktoren wächst der Generikamarkt viel stärker als der Pharmamarkt. Derzeit sehen wir auch keinerlei Anzeichen, dass sich an diesem Zustand in naher Zukunft etwas ändern sollte.
?STADA zählt auf ihrem Gebiet zu den Vorzeige-Unternehmen. Was spricht speziell für das MDAX-Unternehmen?
Wagener: Stada hat sich in den vergangenen Jahren auch auf internationaler Ebene eine sehr gute Marktposition erarbeitet. Dabei verfügt das Unternehmen über eine ständig wachsende Zahl von Vertriebsgesellschaften in den einzelnen nationalen Märkten. Zudem führt die Gesellschaft auch immer wieder gezielt Produktakquisitionen durch, um die Marktposition nachhaltig zu verbessern. Ebenfalls zur Stärkung der eigenen Position akquiriert Stada kleinere Wettbewerber.
?Der Anbieter preiswerter Nachahmermedikamente hat in den ersten neun Monaten vom Sparzwang im Gesundheitswesen profitiert. Wie bewerten Sie die vorgelegten Zahlen?
Wagener: Mit einem Umsatzanstieg von 17% hat die Gesellschaft unsere Erwartungen vollauf erfüllen können. In den Kernsegmenten konnte der Umsatz sogar um 25% erhöht werden. Der Zuwachs beim Nachsteuergewinn von 21% auf 34,8 Mio. Euro lag am oberen Rand unserer Erwartungen. Auf Basis dieser Zahlen gehen wir davon aus, dass die Gesellschaft das formulierte Ziel, den Umsatz und das Ergebnis im zweistelligen Prozentbereich zu steigern, auf jeden Fall erreichen und damit das achte Rekordjahr in Folge hinlegen wird.
?Der Vorstand hat sowohl für das laufende als auch für das kommende Jahr prozentual zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn in Aussicht gestellt. Eine realistische Planung?
Wagener: Im laufenden Jahr sollte Stada das formulierte Ziel auf jeden Fall erreichen. Ob auch im kommenden Jahr eine zweistellige Umsatz- und Ergebnissteigerung möglich ist, hängt vor allem von den Folgen der am 1. Januar 2004 in Kraft tretenden Gesundheitsreform in Deutschland ab. Die genauen Auswirkungen können allerdings weiterhin kaum abgeschätzt werden, da viele Details noch nicht bekannt sind. Es scheint allerdings so, dass nicht verschreibungspflichtige Medikamente nicht mehr erstattet werden sollen. Dies sollte sich negativ auf Stada auswirken.
?Befürchten Sie ernsthafte Probleme?
Wagener: Nein, denn auf der anderen Seite verfügt das Unternehmen nach der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung über eine sehr solide finanzielle Basis und hat daher sowohl im operativen Geschäft als auch im Bereich der Unternehmensakquisitionen einen deutlich größeren Handlungsspielraum. Daher gehen wir davon aus, dass die Gesellschaft im kommenden Jahr vor allem auch über weitere Produkt- und Unternehmensakquisitionen stark wachsen wird. Das größte Wachstumspotenzial sehen wir dabei im Ausland.
?STADA konnte das Geschäft in Ländern wie Spanien und Frankreich weiter ausbauen. Was kann man vor diesem Hintergrund von der Gesellschaft in Zukunft noch erwarten?
Wagener: Wir gehen, wie bereits gesagt, davon aus, dass Stada vor allem auch über weitere Produkt- und Unternehmensakquisitionen wachsen wird. In den vergangenen Quartalen konnte das geographische Wachstum bereits massiv verbreitert werden. In den kommenden Jahren sollte der Auslandsanteil am Gesamtumsatz weiter deutlich zunehmen.
?Abschließend interessiert uns noch Ihre Einschätzung der STADA-Aktie...
Wagener: Wir sehen in der Stada-Aktie derzeit eine gute Halteposition. Die Wachstumsperspektiven stufen wir vor allem auf internationaler Ebene als weiterhin sehr gut ein. Die zum 1. Januar 2004 in Kraft tretende Gesundheitsreform in Deutschland stellt derzeit einen gewissen Risikofaktor für das Unternehmen dar. Auf Grund der breiten Positionierung sollten mögliche negative Einflüsse allerdings begrenzt sein. Auf internationaler Ebene sehen wir deutlich bessere Wachstumsaussichten. Insgesamt wird Stada unserer Meinung nach im kommenden Geschäftsjahr wieder beim Umsatz und Ergebnis zulegen können. Ob es allerdings, wie angestrebt, zu zweistelligen Wachstumsraten reichen wird, hängt vor allem von den Einflüssen der Gesundheitsreform in Deutschland ab
STRATEC
STRATEC: Neuer Wachstumssprung zeichnet sich ab
Auf der Analystenpräsentation in dieser Woche brachte es die STRATEC Biomedical Systems AG auf den Punkt: In 2005 will der Hersteller von hochtechnischen medizinischen Analysegeräten aus dem Nordschwarzwald 84 Cent je Aktie verdienen, wahrscheinlich wird es sogar knapp ein Euro. Damit ist die Wachstumsstory aber nicht zu Ende: Durch einen Großauftrag von Bayer Diagnostics soll der Umsatz im Jahr 2006 sogar von 48 Mio. auf über 60 Mio. Euro steigen und das Ergebnis einen weiteren Sprung auf mindestens 1,50 Euro je Aktie machen, denn das Management erwartet erhebliche Skaleneffekte und einen Gewinn von Steuern von deutlich über 15%. STRATEC, unser „Top-Investment der Woche“, steht daher vor einer absoluten Neubewertung
STADA bleibt ein gefragter Nachahmer!
Die Pharma-Aktien wurden ihrem Ruf als so genannter „sicherer Hafen“ in der letzten Zeit nicht immer gerecht. Generika-Hersteller wie die Stada Arzneimittel AG mit ihren patentfreien Medikamenten rücken dagegen immer mehr in den Blickpunkt.
Die in Bad Vilbel ansässige STADA Arzneimittel AG wurde einst als Apothekengenossenschaft gegründet und konzentriert sich mittlerweile auf drei Kernbereiche: Neben den Markenprodukten und Spezialpharmazeutika (Onkologie, Impfstoffe) ist dies der Bereich Generika, der durch hohe Margen glänzt. ExtraChancen sprach mit Analyst Henning Wagener von AC Research über die Aussichten der im MDAX notierten Gesellschaft, die wir Ihnen zuletzt im Investmentcheck am 6. Oktober vorgestellt haben.
?Im Pharma-Bereich war zuletzt von einigen Problemen zu hören. Laufen die Generika-Hersteller dieser Branche mittlerweile den Rang ab?
Wagener: Der globale Generika-Markt expandiert derzeit sehr stark. Dies ist insbesondere auf das Auslaufen einer Vielzahl wichtiger Patente zurückzuführen. So wird allein in Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien bis zum Jahr 2007 durch Patentabläufe ein Vermarktungspotenzial von über 7 Mrd. Euro entstehen. Da Generikaprodukte billiger als die Originalprodukte verkauft werden und gleichzeitig die Krankenkassen über anhaltende Defizite klagen, werden Generika auch durch die Politik nunmehr verstärkt gefördert. Durch die Kombination dieser beiden Faktoren wächst der Generikamarkt viel stärker als der Pharmamarkt. Derzeit sehen wir auch keinerlei Anzeichen, dass sich an diesem Zustand in naher Zukunft etwas ändern sollte.
?STADA zählt auf ihrem Gebiet zu den Vorzeige-Unternehmen. Was spricht speziell für das MDAX-Unternehmen?
Wagener: Stada hat sich in den vergangenen Jahren auch auf internationaler Ebene eine sehr gute Marktposition erarbeitet. Dabei verfügt das Unternehmen über eine ständig wachsende Zahl von Vertriebsgesellschaften in den einzelnen nationalen Märkten. Zudem führt die Gesellschaft auch immer wieder gezielt Produktakquisitionen durch, um die Marktposition nachhaltig zu verbessern. Ebenfalls zur Stärkung der eigenen Position akquiriert Stada kleinere Wettbewerber.
?Der Anbieter preiswerter Nachahmermedikamente hat in den ersten neun Monaten vom Sparzwang im Gesundheitswesen profitiert. Wie bewerten Sie die vorgelegten Zahlen?
Wagener: Mit einem Umsatzanstieg von 17% hat die Gesellschaft unsere Erwartungen vollauf erfüllen können. In den Kernsegmenten konnte der Umsatz sogar um 25% erhöht werden. Der Zuwachs beim Nachsteuergewinn von 21% auf 34,8 Mio. Euro lag am oberen Rand unserer Erwartungen. Auf Basis dieser Zahlen gehen wir davon aus, dass die Gesellschaft das formulierte Ziel, den Umsatz und das Ergebnis im zweistelligen Prozentbereich zu steigern, auf jeden Fall erreichen und damit das achte Rekordjahr in Folge hinlegen wird.
?Der Vorstand hat sowohl für das laufende als auch für das kommende Jahr prozentual zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn in Aussicht gestellt. Eine realistische Planung?
Wagener: Im laufenden Jahr sollte Stada das formulierte Ziel auf jeden Fall erreichen. Ob auch im kommenden Jahr eine zweistellige Umsatz- und Ergebnissteigerung möglich ist, hängt vor allem von den Folgen der am 1. Januar 2004 in Kraft tretenden Gesundheitsreform in Deutschland ab. Die genauen Auswirkungen können allerdings weiterhin kaum abgeschätzt werden, da viele Details noch nicht bekannt sind. Es scheint allerdings so, dass nicht verschreibungspflichtige Medikamente nicht mehr erstattet werden sollen. Dies sollte sich negativ auf Stada auswirken.
?Befürchten Sie ernsthafte Probleme?
Wagener: Nein, denn auf der anderen Seite verfügt das Unternehmen nach der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung über eine sehr solide finanzielle Basis und hat daher sowohl im operativen Geschäft als auch im Bereich der Unternehmensakquisitionen einen deutlich größeren Handlungsspielraum. Daher gehen wir davon aus, dass die Gesellschaft im kommenden Jahr vor allem auch über weitere Produkt- und Unternehmensakquisitionen stark wachsen wird. Das größte Wachstumspotenzial sehen wir dabei im Ausland.
?STADA konnte das Geschäft in Ländern wie Spanien und Frankreich weiter ausbauen. Was kann man vor diesem Hintergrund von der Gesellschaft in Zukunft noch erwarten?
Wagener: Wir gehen, wie bereits gesagt, davon aus, dass Stada vor allem auch über weitere Produkt- und Unternehmensakquisitionen wachsen wird. In den vergangenen Quartalen konnte das geographische Wachstum bereits massiv verbreitert werden. In den kommenden Jahren sollte der Auslandsanteil am Gesamtumsatz weiter deutlich zunehmen.
?Abschließend interessiert uns noch Ihre Einschätzung der STADA-Aktie...
Wagener: Wir sehen in der Stada-Aktie derzeit eine gute Halteposition. Die Wachstumsperspektiven stufen wir vor allem auf internationaler Ebene als weiterhin sehr gut ein. Die zum 1. Januar 2004 in Kraft tretende Gesundheitsreform in Deutschland stellt derzeit einen gewissen Risikofaktor für das Unternehmen dar. Auf Grund der breiten Positionierung sollten mögliche negative Einflüsse allerdings begrenzt sein. Auf internationaler Ebene sehen wir deutlich bessere Wachstumsaussichten. Insgesamt wird Stada unserer Meinung nach im kommenden Geschäftsjahr wieder beim Umsatz und Ergebnis zulegen können. Ob es allerdings, wie angestrebt, zu zweistelligen Wachstumsraten reichen wird, hängt vor allem von den Einflüssen der Gesundheitsreform in Deutschland ab
Ach nee..
Eine meiner Lieblingsaktien als Top-Investment bei EXTRACHANCEN
Werde mein Invest jetzt ernsthaft überdenken
Eine meiner Lieblingsaktien als Top-Investment bei EXTRACHANCEN
Werde mein Invest jetzt ernsthaft überdenken
Mahlzeit
Projekt 4k erstmal verschoben
...morgen abwarten
Projekt 4k erstmal verschoben
...morgen abwarten
HWS
In FRA großes Paket mit 30.000 Stück zu 3,4 E über den Tisch.
Durch das Maut-Desaster unter Druck geraten.
Anfangsposi seit Montag im Depot. Bei positiver Entwicklung werde ich hier nachgekaufen.
In FRA großes Paket mit 30.000 Stück zu 3,4 E über den Tisch.
Durch das Maut-Desaster unter Druck geraten.
Anfangsposi seit Montag im Depot. Bei positiver Entwicklung werde ich hier nachgekaufen.
Hi YYY
Tja, sieht leider so aus als ob wir das noch ein paar Tage schieben müssten.
Verabschiede mich dann für heute. Schönen Tag noch
Tja, sieht leider so aus als ob wir das noch ein paar Tage schieben müssten.
Verabschiede mich dann für heute. Schönen Tag noch
Kreise: Commerzbank-Platzierung offenbar breit gestreut
Kreise: Commerzbank-Platzierung offenbar breit gestreut
Frankfurt (vwd) - Die Platzierung von Commerzbank-Aktien der WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz AG durch die Deutsche Bank AG, alle Frankfurt,
ist Kreisen zufolge offenbar sehr breit gestreut worden. Wie aus dem Markt
verlautete, sollen unter anderem namhafte Fondsgesellschaften unter den
Interessenten gewesen sein. Insgesamt seien internationale institutionelle
Investoren Zielgruppe der Platzierung, hieß es.
vwd/4.12.2003/ces/bb
Kreise: Commerzbank-Platzierung offenbar breit gestreut
Frankfurt (vwd) - Die Platzierung von Commerzbank-Aktien der WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz AG durch die Deutsche Bank AG, alle Frankfurt,
ist Kreisen zufolge offenbar sehr breit gestreut worden. Wie aus dem Markt
verlautete, sollen unter anderem namhafte Fondsgesellschaften unter den
Interessenten gewesen sein. Insgesamt seien internationale institutionelle
Investoren Zielgruppe der Platzierung, hieß es.
vwd/4.12.2003/ces/bb
Der DAX hat ganz schön die Hosen voll
Dow bereits wieder auf erholungskurs.
Gold wie immer mit einem kleinem Ausreißer
Dow bereits wieder auf erholungskurs.
Gold wie immer mit einem kleinem Ausreißer
Wenig los heute.
Alle schlechte Laune w/ der Firma die mit "M" anfängt.
04.12. 15:54
Bearishes Reversal im DAX
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX - Intradaykursstand : 3.851,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Kommentierung: Das Tageshoch liegt bei 3.894,x Punkten. Es entspricht einem neuen Jahreshoch. Der Index hat intraday die erwartete 3.900er Punktezielmarke also fast erreicht. In unserem Tagesausblick hatten wir heute morgen angegeben, daß wir bis zum Mittag mit einer festeren, anschließend mit einer schwächeren Tendenz rechnen würden. Exakt so ist es auch gekommen. Im Sog vorbörslich einknickender US Indexfutures wird der DAX intraday verkauft. Die bisherige Tageskerze zeigt ein bearishes Intradayreversal an. In Kombination mit der Kenntnis, daß die US Indizes wie gestern ausführlich beschrieben im Bereich von wichtigen Widerständen stehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß wir im DAX ebenfalls in einem kurzfristigen Top-Bereich stehen und die von uns erwartete mehrtägige Konsolidierierung beginnt. Intraday wurde darüberhinaus eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie nach unten gebrochen, was ebenfalls für kurzfristig einreißende Schwäche spricht.
http://www.godmode-trader.de
Alle schlechte Laune w/ der Firma die mit "M" anfängt.
04.12. 15:54
Bearishes Reversal im DAX
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX - Intradaykursstand : 3.851,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Kommentierung: Das Tageshoch liegt bei 3.894,x Punkten. Es entspricht einem neuen Jahreshoch. Der Index hat intraday die erwartete 3.900er Punktezielmarke also fast erreicht. In unserem Tagesausblick hatten wir heute morgen angegeben, daß wir bis zum Mittag mit einer festeren, anschließend mit einer schwächeren Tendenz rechnen würden. Exakt so ist es auch gekommen. Im Sog vorbörslich einknickender US Indexfutures wird der DAX intraday verkauft. Die bisherige Tageskerze zeigt ein bearishes Intradayreversal an. In Kombination mit der Kenntnis, daß die US Indizes wie gestern ausführlich beschrieben im Bereich von wichtigen Widerständen stehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß wir im DAX ebenfalls in einem kurzfristigen Top-Bereich stehen und die von uns erwartete mehrtägige Konsolidierierung beginnt. Intraday wurde darüberhinaus eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie nach unten gebrochen, was ebenfalls für kurzfristig einreißende Schwäche spricht.
http://www.godmode-trader.de
kurz vor 52 WH hoch
MARKT/Gewinnmitnahmen in Infineon vor Intel-Aussagen
MARKT/Gewinnmitnahmen in Infineon vor Intel-Aussagen
Infineon kommen am Donnerstagnachmittag unter Druck, was Händler auf
Gewinnmitnahmen zurückführen. Im Vorfeld des am Abend anstehenden
Mid-Quarter-Updates von Intel bauten Anleger ihre Positionen teilweise ab.
"Die Erwartungshaltung mit Blick auf die Intel-Zahlen ist sehr groß", sagt
ein Marktteilnehmer. Daher dürften nur deutlich positive Angaben am Freitag
zu einer Fortsetzung der Kursgewinne bei den Halbleiterwerten führen. Kurs
-2,1% auf 12,11 EUR. +++ Simon Steiner
vwd/4.12.2003/sst/ll
MARKT/Gewinnmitnahmen in Infineon vor Intel-Aussagen
Infineon kommen am Donnerstagnachmittag unter Druck, was Händler auf
Gewinnmitnahmen zurückführen. Im Vorfeld des am Abend anstehenden
Mid-Quarter-Updates von Intel bauten Anleger ihre Positionen teilweise ab.
"Die Erwartungshaltung mit Blick auf die Intel-Zahlen ist sehr groß", sagt
ein Marktteilnehmer. Daher dürften nur deutlich positive Angaben am Freitag
zu einer Fortsetzung der Kursgewinne bei den Halbleiterwerten führen. Kurs
-2,1% auf 12,11 EUR. +++ Simon Steiner
vwd/4.12.2003/sst/ll
Der Trend zu diesen mid Quarter updates ist auch was fürn a...
demnächst werden noch wochen berichte veröffentlicht
demnächst werden noch wochen berichte veröffentlicht
Gibt es bei PUZ News?
Petrel läuft. ...aber nur mini posi
Petrel läuft. ...aber nur mini posi
Das sieht auch sehr böse aus
Spannende Kommunikatieee
Schönen Abend
Schönen Abend
tschö yyy
ADE: Aktien NASDAQ: Knapp behauptet - Tech-Werte von US-Arbeitsmarkt unbeeindruckt
NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von einer weiteren Erholung der Chip- und
Hardwaretitel haben die Technologiewerte an der NASDAQ am Donnerstag der
Belastung durch schwächere Arbeitsmarktdaten erfolgreich getrotzt. Die Zahl der
wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war leicht gestiegen - und zwar
um 11.000 auf 365.000 Anträge.
Der Marktbreite NASDAQ Composite zog um 0,56 Prozent auf 1971,15
Punkte an, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,86 Prozent auf
1.431,96 Zähler gewann.
An der Spitze des NASDAQ 100 zogen Qualcomm um 8,84
Prozent auf 48,37 Dollar an. Der Mobilfunkzulieferer erhöhte seine
Gewinnerwartung für das erste Quartal, da sich der CDMA-Markt unerwartet gut
entwickle.
Die Papiere von Cisco verteuerten sich um 3,18 Prozent
auf 24,04 Dollar. Merrill Lynch nahm die Prognosen für den Gewinn je Aktie (EPS)
für 2004 und 2005 herauf und stufte den Titel auch buy hoch.
KLA-Tencor verteuerten sich nach einem positiven
Ausblick auf die Auftragsentwicklung um 0,36 Prozent auf 58,47 Dollar. Während
Applied Materials um 1,48 Prozent auf 23,38 Dollar
verloren, zogen Novellus um 0,43 Prozent auf 42,38 Dollar
an.
Wenige Stunden vor der Vorlage des Zwischenberichts zum laufenden Quartal
verloren Intel 0,16 Prozent auf 24,40 US-Dollar. Die
Deutsche Bank bestätigte ihre bisherige Q4-Prognose.
Unter den Biotechwerten sanken um 3,21 Prozent auf
46,70 Dollar. Das Unternehmen will eine Wandelanleihe über 600 Millionen Dollar
am 9. Dezember begeben. Human Genome verloren um weitere
1,16 Prozent auf 12,82 Dollar./so/sk
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von einer weiteren Erholung der Chip- und
Hardwaretitel haben die Technologiewerte an der NASDAQ am Donnerstag der
Belastung durch schwächere Arbeitsmarktdaten erfolgreich getrotzt. Die Zahl der
wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war leicht gestiegen - und zwar
um 11.000 auf 365.000 Anträge.
Der Marktbreite NASDAQ Composite zog um 0,56 Prozent auf 1971,15
Punkte an, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,86 Prozent auf
1.431,96 Zähler gewann.
An der Spitze des NASDAQ 100 zogen Qualcomm um 8,84
Prozent auf 48,37 Dollar an. Der Mobilfunkzulieferer erhöhte seine
Gewinnerwartung für das erste Quartal, da sich der CDMA-Markt unerwartet gut
entwickle.
Die Papiere von Cisco verteuerten sich um 3,18 Prozent
auf 24,04 Dollar. Merrill Lynch nahm die Prognosen für den Gewinn je Aktie (EPS)
für 2004 und 2005 herauf und stufte den Titel auch buy hoch.
KLA-Tencor verteuerten sich nach einem positiven
Ausblick auf die Auftragsentwicklung um 0,36 Prozent auf 58,47 Dollar. Während
Applied Materials um 1,48 Prozent auf 23,38 Dollar
verloren, zogen Novellus um 0,43 Prozent auf 42,38 Dollar
an.
Wenige Stunden vor der Vorlage des Zwischenberichts zum laufenden Quartal
verloren Intel 0,16 Prozent auf 24,40 US-Dollar. Die
Deutsche Bank bestätigte ihre bisherige Q4-Prognose.
Unter den Biotechwerten sanken um 3,21 Prozent auf
46,70 Dollar. Das Unternehmen will eine Wandelanleihe über 600 Millionen Dollar
am 9. Dezember begeben. Human Genome verloren um weitere
1,16 Prozent auf 12,82 Dollar./so/sk
NNNN
*vwd DGAP-DD: plenum AG <DE0006901002>
*vwd DGAP-DD: plenum AG <DE0006901002>
plenum AG <DE0006901002>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Skubch
Vorname: Hartmut
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: plenum AG
WKN: 690100
ISIN: DE0006901002
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktie
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 690100
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 03.12.03
Kurs/Preis: 1.8
Währung: EUR
Stückzahl: 176501
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690100;ISIN: DE0006901002;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-DD: plenum AG <DE0006901002>
*vwd DGAP-DD: plenum AG <DE0006901002>
plenum AG <DE0006901002>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 2
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Skubch-Janssen
Vorname: Christiane
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: plenum AG
WKN: 690100
ISIN: DE0006901002
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktie
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 690100
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 03.12.03
Kurs/Preis: 1.8
Währung: EUR
Stückzahl: 23499
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690100;ISIN: DE0006901002;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-DD: plenum AG <DE0006901002>
plenum AG <DE0006901002>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 2
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Skubch-Janssen
Vorname: Christiane
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: plenum AG
WKN: 690100
ISIN: DE0006901002
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktie
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 690100
Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 03.12.03
Kurs/Preis: 1.8
Währung: EUR
Stückzahl: 23499
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2003
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690100;ISIN: DE0006901002;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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freenet
bush will in wenigen minuten über die strafzölle bei stahl entscheiden
wl szg, tka
wl szg, tka
[18:35:22] US-PRÄSIDIALAMT BESTÄTIGT - STAHLZÖLLE WERDEN AUFGEHOBEN
tka, szg nun eigentlich long
oder?
endlich kann der deutsche michel wieder stahl exportieren zu ordentlichen preisen
oder?
endlich kann der deutsche michel wieder stahl exportieren zu ordentlichen preisen
ADE: *US-REGIERUNG HEBT STAHL-SCHUTZZÖLLE AUF
NNNN
mahlzeit dpa
reuters ist bei sowas eben 5 minuten schneller
NNNN
mahlzeit dpa
reuters ist bei sowas eben 5 minuten schneller
04.12.2003 - 20.10h
Dax: Buy (Up)
TecDax: Hold
MDAX: Strong Buy
Dow Jones: Buy (Down)
Nasdaq: Sell (Down - Starker Trendwechsel)
S&P 500: Hold (Down)
Nikkei: Strong Buy
Hang Seng: Hold-Buy
Dax: Buy (Up)
TecDax: Hold
MDAX: Strong Buy
Dow Jones: Buy (Down)
Nasdaq: Sell (Down - Starker Trendwechsel)
S&P 500: Hold (Down)
Nikkei: Strong Buy
Hang Seng: Hold-Buy
Shortsignal Nasi!!!! Vorsicht!!!
04.12.2003 - 23.20h
Dax: Buy (+)
TecDax: Hold (0)
MDAX: Strong Buy (o)
Dow Jones: Buy (0)
Nasdaq: Hold-Buy (+)
S&P 500: Hold-Buy (-)
Nikkei: Strong Buy (0)
Hang Seng: Hold-Buy (-)
Klammer: Veränderung zum Vortag
Dax: Buy (+)
TecDax: Hold (0)
MDAX: Strong Buy (o)
Dow Jones: Buy (0)
Nasdaq: Hold-Buy (+)
S&P 500: Hold-Buy (-)
Nikkei: Strong Buy (0)
Hang Seng: Hold-Buy (-)
Klammer: Veränderung zum Vortag
Da hat die Nasi fürs Erste nochmal die Kurve bekommen. Tages-Tendenz geht aber runter.
moin
heute gedenke ich dem usern MR ZOCKY
der da glaubt
gott und die welt verarschen zu koennen....
aber nicht mit mir
oder auch ... : so geht es nicht !!!
heute gedenke ich dem usern MR ZOCKY
der da glaubt
gott und die welt verarschen zu koennen....
aber nicht mit mir
oder auch ... : so geht es nicht !!!
sooooooooooooooooo weit auf reisst er die schnauze
um sich dann zu verpissen !!!
der " MR zocky !!!
20 000 dausend stuecke hadder im bid !!!
um sich daennn ganz schnell von dannen zu machen !!!
der " MR " zocky
vorsichtig !!!
um sich daennn ganz schnell von dannen zu machen !!!
der " MR " zocky
vorsichtig !!!
ganz linke nummer
ganz linke tour
ganz linker typ
!!! meine meinung !!!
aeusserste vorsicht ist angebracht !!!
ganz linke tour
ganz linker typ
!!! meine meinung !!!
aeusserste vorsicht ist angebracht !!!
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwergewichte ziehen Indizes ins Plus
NEW YORK (dpa-AFX) - Kursgewinne bei führenden Standard- und Technologiewerten haben den US-Börsen am Donnerstag zu einem freundlichen Handelsschluss verholfen.
Der Dow Jones-Index gewann 0,58 Prozent auf 9.930,82 Punkte. Der S&P 500 zog um 0,47 Prozent auf 1.069,72 Zähler an. Der marktbreite NASDAQ Composite schloss 0,44 Prozent fester mit 1.968,80 Punkten, während der Auswahlindex NASDAQ 100um 0,89 Prozent auf 1.432,38 Zähler anzog.
"Wir bleiben für Aktien positiv gestimmt, aber die charttechnischen Signale deuten an, es wäre besser, erst in ein paar Wochen einzusteigen", stellte Bear-Stearns-Stratege Francois Trahan fest.
Die drei großen Automobilwerte erreichten im Tagesverlauf ein 52-Wochen-Hoch. Nach den kräftigen Gewinnen vom Vortag gewannen General Motorsum weitere 2,04 Prozent auf 46,47 Dollar. Banc of America hatte den Titel von "Sell" auf "Neutral" heraufgestuft und das Kursziel von 36 auf 41 US-Dollar angehoben. Ford Motor<F.NYS>schlossen 0,61 Prozent schwächer mit 13,10 Dollar, nachdem sie zeitweise bei 13,32 Dollar gehandelt worden wurden. In New York verbesserten sich DaimlerChryslerum 4,16 Prozent auf 41,08 Dollar.
Unter den Telekomwerten verteuerten sich SBC Communicationsan der Spitze des Dow um 3,76 Prozent auf 24,02 Dollar. Bear Stearns-Analyst Robert Fagin stellte nach einem Gespräch mit dem Management fest, die Pensionslast sei geringer als erwartet und böte somit die Chance für eine höhere Dividende oder einen umfangreicheren Aktienrückkauf. AT&T Corp.<T.NYS>kletterten um 0,45 Prozent auf 20,31 Dollar, während Verizon Communicationsnach einer positiven Studie von Goldman Sachs um 3,13 Prozent auf 33,25 Dollar anzogen.
Enttäuschend ausgefallene monatliche Verkehrszahlen und der jüngste Anstieg desÖlpreises belasteten Luftfahrtwerte. Continental Airlinesverloren 7,12 Prozent auf 16,05 Dollar. Southwestsanken um 6,85 Prozent auf 16,60 Dollar, JetBlue Airways Corp.gaben um 4,18 Prozent auf 31,38 Dollar ab.
An der Spitze des NASDAQ 100 verteuerten sich Qualcommum 10,41 Prozent auf 49,10 Dollar an. Der Mobilfunkzulieferer erhöhte seine Gewinnerwartung für das erste Quartal, da sich der CDMA-Markt unerwartet gut entwickle. Brocade Communications Systemssanken um 0,68 Prozent auf 5,8 Dollar.
Vor der Vorlage des Zwischenberichts schlossen Intel0,6 Prozent fester mit 33,54 Dollar.
Trotz überraschend guter Zahlen sackten National Semiconductor zeitweise bis auf 40,59 Dollar, bevor sie 3,91 Prozent schwächer mit 41,80 Dollar schlossen. Der Hersteller von Analog-Chips will in seinem traditionell von Umsatzrückgängen geprägten dritten Quartal Zuwächse erzielen.
p.s. bei widerspruch wird sich vom agger gemacht
nicht wahr " MR " zocky !!!
NEW YORK (dpa-AFX) - Kursgewinne bei führenden Standard- und Technologiewerten haben den US-Börsen am Donnerstag zu einem freundlichen Handelsschluss verholfen.
Der Dow Jones-Index gewann 0,58 Prozent auf 9.930,82 Punkte. Der S&P 500 zog um 0,47 Prozent auf 1.069,72 Zähler an. Der marktbreite NASDAQ Composite schloss 0,44 Prozent fester mit 1.968,80 Punkten, während der Auswahlindex NASDAQ 100um 0,89 Prozent auf 1.432,38 Zähler anzog.
"Wir bleiben für Aktien positiv gestimmt, aber die charttechnischen Signale deuten an, es wäre besser, erst in ein paar Wochen einzusteigen", stellte Bear-Stearns-Stratege Francois Trahan fest.
Die drei großen Automobilwerte erreichten im Tagesverlauf ein 52-Wochen-Hoch. Nach den kräftigen Gewinnen vom Vortag gewannen General Motorsum weitere 2,04 Prozent auf 46,47 Dollar. Banc of America hatte den Titel von "Sell" auf "Neutral" heraufgestuft und das Kursziel von 36 auf 41 US-Dollar angehoben. Ford Motor<F.NYS>schlossen 0,61 Prozent schwächer mit 13,10 Dollar, nachdem sie zeitweise bei 13,32 Dollar gehandelt worden wurden. In New York verbesserten sich DaimlerChryslerum 4,16 Prozent auf 41,08 Dollar.
Unter den Telekomwerten verteuerten sich SBC Communicationsan der Spitze des Dow um 3,76 Prozent auf 24,02 Dollar. Bear Stearns-Analyst Robert Fagin stellte nach einem Gespräch mit dem Management fest, die Pensionslast sei geringer als erwartet und böte somit die Chance für eine höhere Dividende oder einen umfangreicheren Aktienrückkauf. AT&T Corp.<T.NYS>kletterten um 0,45 Prozent auf 20,31 Dollar, während Verizon Communicationsnach einer positiven Studie von Goldman Sachs um 3,13 Prozent auf 33,25 Dollar anzogen.
Enttäuschend ausgefallene monatliche Verkehrszahlen und der jüngste Anstieg desÖlpreises belasteten Luftfahrtwerte. Continental Airlinesverloren 7,12 Prozent auf 16,05 Dollar. Southwestsanken um 6,85 Prozent auf 16,60 Dollar, JetBlue Airways Corp.gaben um 4,18 Prozent auf 31,38 Dollar ab.
An der Spitze des NASDAQ 100 verteuerten sich Qualcommum 10,41 Prozent auf 49,10 Dollar an. Der Mobilfunkzulieferer erhöhte seine Gewinnerwartung für das erste Quartal, da sich der CDMA-Markt unerwartet gut entwickle. Brocade Communications Systemssanken um 0,68 Prozent auf 5,8 Dollar.
Vor der Vorlage des Zwischenberichts schlossen Intel0,6 Prozent fester mit 33,54 Dollar.
Trotz überraschend guter Zahlen sackten National Semiconductor zeitweise bis auf 40,59 Dollar, bevor sie 3,91 Prozent schwächer mit 41,80 Dollar schlossen. Der Hersteller von Analog-Chips will in seinem traditionell von Umsatzrückgängen geprägten dritten Quartal Zuwächse erzielen.
p.s. bei widerspruch wird sich vom agger gemacht
nicht wahr " MR " zocky !!!
" mr zocky " ist einer wie
und das ist noch ein kompliment !!!
und das ist noch ein kompliment !!!
b.roker
ich muss mich bei Dir entschuldigen !!!
Du hast es schon vor monaten gesagt !!!
mr zocky ist ein schnagger !!!
hut ab vor Deiner schnellen
und richtigen einschaetzung !!!
beim canadier sollte er posten
DA GEHOERT " er " HIN
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ich muss mich bei Dir entschuldigen !!!
Du hast es schon vor monaten gesagt !!!
mr zocky ist ein schnagger !!!
hut ab vor Deiner schnellen
und richtigen einschaetzung !!!
beim canadier sollte er posten
DA GEHOERT " er " HIN
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Der Blick auf die Kurstafeln bereitet Anlegern an der Wall Street das erste Mal seit 1999 so richtig Freude. Die Aktien notierten auf dem höchsten Niveau seit 18 Monaten, und der Dow-Jones-Index befindet sich wieder in der Nähe der 10 000-Punkte-Marke (Schlussstand: +0,58 % auf 9.930 Pt) .Die Freude ist besonders groß für Investoren, die Technologieaktien haben.
Wie in Zeiten der großen Hausse Ende der neunziger Jahre haben die Technologiewerte die Erholung angeführt. Heute hat die Nasdaq zum ersten Mal seit fast zwei Jahren im Handelsverlauf den psychologisch wichtigen Wert von 2000 Punkten gestreift. Sie legte bis Handelsschluss 0,4 % auf 1.968 Punkte zu.
Doch nach der Schlussglocke war erst einmal die Luft raus.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte nachbörslich mit 0,67 % auf 1.422 Punkte deutlich ins Minus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Minus, nur einer im Plus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Intel (855681) mit einem Minus von 3,19 %,
größter Gewinner Quidel Corp. mit einem Plus von 8,57 % auf 9,50 Dollar und
größter Verlierer Jetblue Airways (541867) mit einem Minus von 6,95 % auf 29,20 Dollar.
Wie in Zeiten der großen Hausse Ende der neunziger Jahre haben die Technologiewerte die Erholung angeführt. Heute hat die Nasdaq zum ersten Mal seit fast zwei Jahren im Handelsverlauf den psychologisch wichtigen Wert von 2000 Punkten gestreift. Sie legte bis Handelsschluss 0,4 % auf 1.968 Punkte zu.
Doch nach der Schlussglocke war erst einmal die Luft raus.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte nachbörslich mit 0,67 % auf 1.422 Punkte deutlich ins Minus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Minus, nur einer im Plus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Intel (855681) mit einem Minus von 3,19 %,
größter Gewinner Quidel Corp. mit einem Plus von 8,57 % auf 9,50 Dollar und
größter Verlierer Jetblue Airways (541867) mit einem Minus von 6,95 % auf 29,20 Dollar.
Cisco
Die Papiere von Cisco Systems (878841) (CSCO) standen heute im Fokus der Anleger,
nachdem die Experten von Merrill Lynch die Prognosen für den Gewinn je Aktie
für die Jahre 2004 und 2005 angehoben hatten.
Cisco verteuert sich um 2,92 % auf 23,98 Dollar.
(nb: -0,63 % oder 15 Cents)
Die Papiere von Cisco Systems (878841) (CSCO) standen heute im Fokus der Anleger,
nachdem die Experten von Merrill Lynch die Prognosen für den Gewinn je Aktie
für die Jahre 2004 und 2005 angehoben hatten.
Cisco verteuert sich um 2,92 % auf 23,98 Dollar.
(nb: -0,63 % oder 15 Cents)
Der weltgrößte Chiphersteller Intel (855681) (INTC) hat wegen der starken Nachfrage nach Mikroprozessoren seine Umsatzerwartungen für das laufende vierte Quartal leicht nach oben geschraubt. Für das vierte Quartal werde nun ein Umsatz zwischen 8,5 und 8,7 Mrd. Dollar erwartet. Zuvor hatte Intel eine Spanne von 8,1 bis 8,7 Mrd. Dollar angegeben.
Die Erwartungen für den Bereich drahtlose Kommunikation wurden jedoch zurückgeschraubt. In diesem Bereich werde Intel eine Sonderbelastung von etwa 600 Mio. Dollar im vierten Quartal verbuchen. Dadurch und durch andere Belastungen werde der Nettogewinn um sechs Cent je Aktie geschmälert. Anleger hatten sich mehr erwartet und schaufelten die Aktie aus dem Depot. Das Papier knickte nachbörslich 3,01 % auf 32,53 Dollar ein.
AMD
Der Branchenzweite AMD (863186) konnte von der positiven Bewertung durch die Analysten des Investmenthauses UBS nicht profitieren. Sie stuften die Aktie von AMD unverändert mit "neutral" ein, erhöhten aber das Kursziel von 15 auf 18 Dollar. Die Aktie verlor bis Handelsschluss 3,64 % auf 16,66 Dollar und büßte nachbörslich weitere 1,86 % oder 31 Cents ein.
Transmeta
Der Highflyer unter den Chipherstellern war heute Transmeta (564775) (TMTA), der Spezialist für stromsparende Prozessoren. Die Aktie ging mit einem Plus von 22,09 % auf 4,09 Dollar aus dem Handel. (nb: -0,93% oder 4 Cents)
Hemosol
Einen Luftsprung der Extraklasse legte heute Pennystock Hemosol (HMSL) aufs Parkett. Das Unternehmen konnte eine strategische Allianz mit ProMetric bekannt geben und erhält die Exklusivrechte für deren Plasmatrennungs-Technologie in Nordamerika. Mit im Boot sitzt außerdem noch das Amerikanische Rote Kreuz. Die Hemosol-Aktie schraubte sich bis Börsenschluss um 84,06 % auf 1,27 Dollar. Nachbörslich legte die Aktie weitere 6,30 % auf 1,35 Dollar zu.
Einen Luftsprung der Extraklasse legte heute Pennystock Hemosol (HMSL) aufs Parkett. Das Unternehmen konnte eine strategische Allianz mit ProMetric bekannt geben und erhält die Exklusivrechte für deren Plasmatrennungs-Technologie in Nordamerika. Mit im Boot sitzt außerdem noch das Amerikanische Rote Kreuz. Die Hemosol-Aktie schraubte sich bis Börsenschluss um 84,06 % auf 1,27 Dollar. Nachbörslich legte die Aktie weitere 6,30 % auf 1,35 Dollar zu.
Allos Therapeutics
Stark nachgefragt waren auch die Aktien von Allos Therapeutics (ALTH) , nachdem das Krebsmittel RSR13 (efaproxiral) in der klinischen Testphase III die Überlebenschancen von Frauen mit Brustkrebs und Metastasen im Gehirn erhöht hat. Bisher war das Medikament für Brustkrebs alleine getestet worden. RSR13 ist an 538 Frauen getestet worden, bei denen sich bereits Metastasen im Gehirn als Folge unterschiedlichen Krebsarten gebildet hatten Die Allos-Aktie ging mit einem Plus von 12,28 % auf 3,20 Dollar aus dem Handel.
(nb: unverändert)
Stark nachgefragt waren auch die Aktien von Allos Therapeutics (ALTH) , nachdem das Krebsmittel RSR13 (efaproxiral) in der klinischen Testphase III die Überlebenschancen von Frauen mit Brustkrebs und Metastasen im Gehirn erhöht hat. Bisher war das Medikament für Brustkrebs alleine getestet worden. RSR13 ist an 538 Frauen getestet worden, bei denen sich bereits Metastasen im Gehirn als Folge unterschiedlichen Krebsarten gebildet hatten Die Allos-Aktie ging mit einem Plus von 12,28 % auf 3,20 Dollar aus dem Handel.
(nb: unverändert)
Jetblue Airways (541867) (JBLU) enttäuschte seine Anleger mit einer Gewinnwarnung. Im 4. Quartal wird die Gewinnmarge wegen des harten Wettbewerbs sinken. Obwohl die Umsatzzahlen und das Verkehrsaufkommen im November gestiegen sind, erwartet JetBlue eine Gewinnmarge von 13 bis 14 Prozent. Die Aktie verlor nachbörslich 6,95 % auf 29,20 Dollar.
Intel schraubt Umsatzerwartungen leicht nach oben
San Francisco, 04. Dez (Reuters) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat unter Verweis auf eine starke Nachfrage nach Mikroprozessoren seine Umsatzerwartungen für das laufende vierte Quartal leicht nach oben geschraubt. Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) -Aktien reagierten nachbörslich mit einem Abschlag von mehr als zwei Prozent.
Für das vierte Quartal werde nun ein Umsatz zwischen 8,5 und 8,7 Milliarden Dollar erwartet, teilte Intel am Donnerstag nach US-Börsenschluss in seinem mit Spannung erwarteten Zwischenbericht mit. Zuvor hatte Intel eine Spanne von 8,1 Milliarden bis 8,7 Milliarden Dollar angegeben. Von Reuters befragt Analysten rechnen dagegen mit einem Umsatz von 8,4 bis 8,98 Milliarden Dollar und im Mittel mit 8,55 Milliarden Dollar.
Im Gesamtjahr würden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,4 Milliarden Dollar von bislang erwarteten 4,3 Milliarden Dollar steigen, teilte Intel mit. Die Erwartungen für den Bereich drahtlose Kommunikation seien nun nicht mehr so hoch wie erwartet. In diesem Bereich werde Intel eine Sonderbelastung von etwa 600 Millionen Dollar im vierten Quartal berücksichtigen. Dadurch und durch andere Belastungen werde der Nettogewinn um 0,06 Dollar je Aktie geringer ausfallen. Die Nachfrage nach Kommunikationsprodukten liege dagegen im Rahmen der bisherigen Erwartungen.
Intel-Aktien hatten den Handel an der New Yorker Nasdaq um 0,6 Prozent höher bei 33,54 Dollar beendet, fielen nachbörslich jedoch auf 32,65 Dollar. Der Konzern gilt als Gradmesser für die gesamte Technologiebranche.
San Francisco, 04. Dez (Reuters) - Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat unter Verweis auf eine starke Nachfrage nach Mikroprozessoren seine Umsatzerwartungen für das laufende vierte Quartal leicht nach oben geschraubt. Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) -Aktien reagierten nachbörslich mit einem Abschlag von mehr als zwei Prozent.
Für das vierte Quartal werde nun ein Umsatz zwischen 8,5 und 8,7 Milliarden Dollar erwartet, teilte Intel am Donnerstag nach US-Börsenschluss in seinem mit Spannung erwarteten Zwischenbericht mit. Zuvor hatte Intel eine Spanne von 8,1 Milliarden bis 8,7 Milliarden Dollar angegeben. Von Reuters befragt Analysten rechnen dagegen mit einem Umsatz von 8,4 bis 8,98 Milliarden Dollar und im Mittel mit 8,55 Milliarden Dollar.
Im Gesamtjahr würden die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 4,4 Milliarden Dollar von bislang erwarteten 4,3 Milliarden Dollar steigen, teilte Intel mit. Die Erwartungen für den Bereich drahtlose Kommunikation seien nun nicht mehr so hoch wie erwartet. In diesem Bereich werde Intel eine Sonderbelastung von etwa 600 Millionen Dollar im vierten Quartal berücksichtigen. Dadurch und durch andere Belastungen werde der Nettogewinn um 0,06 Dollar je Aktie geringer ausfallen. Die Nachfrage nach Kommunikationsprodukten liege dagegen im Rahmen der bisherigen Erwartungen.
Intel-Aktien hatten den Handel an der New Yorker Nasdaq um 0,6 Prozent höher bei 33,54 Dollar beendet, fielen nachbörslich jedoch auf 32,65 Dollar. Der Konzern gilt als Gradmesser für die gesamte Technologiebranche.
Freitag, 05.12.2003
¿ Ist ein nachhaltiges Ende der Jobless Recovery in Sicht ?
Amerika veröffentlicht Arbeitslosenzahlen
Konjunkturtermine:
Japan: 6:30 Frühindikatoren (vorl.)
Japan: Pivater Verbrauch (letzter - 1,8 %)
Kanada: Arbeitslosenzahlen
USA: Arbeitslosenzahlen (November) erwartet 6 % zuletzt 6 %
USA: Verbraucherkredite erwartet + 5 Mrd. USD zuletzt Zuwachs + 15,1 Mrd. USD
Deutschland: Produktionsindex
USA: Stundenlöhne (durchschnittlich)
USA: Beschäftigte ausserhalb der Landwirtschaft
USA: Industrie Auftragseingänge
Unternehmenstermine:
Alphaform (548795) Analystenkonferenz
Alliance & Leicester (906656) Trading Update
EasyJet (590360) Verkehrszahlen
Peninsular & Orientiental Steam Navigation (858953) Trading Update
Unocal (867714) Dividendenbekanntmachung
Associated British Foods (920876) Hauptversammlung
Albertson`s (854487) Quartalsergebnis
Xilinx (880135) Vorstandssitzung
Illinois Tool Works (861219) Hauptversammlung
¿ Ist ein nachhaltiges Ende der Jobless Recovery in Sicht ?
Amerika veröffentlicht Arbeitslosenzahlen
Konjunkturtermine:
Japan: 6:30 Frühindikatoren (vorl.)
Japan: Pivater Verbrauch (letzter - 1,8 %)
Kanada: Arbeitslosenzahlen
USA: Arbeitslosenzahlen (November) erwartet 6 % zuletzt 6 %
USA: Verbraucherkredite erwartet + 5 Mrd. USD zuletzt Zuwachs + 15,1 Mrd. USD
Deutschland: Produktionsindex
USA: Stundenlöhne (durchschnittlich)
USA: Beschäftigte ausserhalb der Landwirtschaft
USA: Industrie Auftragseingänge
Unternehmenstermine:
Alphaform (548795) Analystenkonferenz
Alliance & Leicester (906656) Trading Update
EasyJet (590360) Verkehrszahlen
Peninsular & Orientiental Steam Navigation (858953) Trading Update
Unocal (867714) Dividendenbekanntmachung
Associated British Foods (920876) Hauptversammlung
Albertson`s (854487) Quartalsergebnis
Xilinx (880135) Vorstandssitzung
Illinois Tool Works (861219) Hauptversammlung
nikkei akt. 10365 pkt. - 0,6 %
Börse Tokio nach Intel-Enttäuschung im Minus
Tokio, 05. Dez (Reuters) - Chip- und Technologiewerte haben die Börse in Tokio nach von Händlern als enttäuschend empfundenen Umsatzvorhersagen des weltgrößten Chip-Herstellers Intel (NASDAQ: INTC) am Freitag leicht ins Minus gezogen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index fiel am Morgen um 0,56 Prozent oder rund 58,5 Punkte auf 10.371,51 Punkte. Der stärker technologielastige ANZEIGE
TOPIX-Index notierte ebenfalls um 0,35 Prozentpunkte niedriger bei knapp 1020 Punkten.
Unter den Verlierern am Morgen waren die Werte des Chip-Ausrüsters Tokyo Electron, dessen Aktien um 3,3 Prozent schwächer bei 8120 Yen notierten, dicht gefolgt von den Werten des Elektronik-Konzerns NEC, die sich um 3,01 Prozent auf 773 Yen verbilligten. Dahinter dürfte Händlern zufolge die Frage gestanden haben, ob der Markt eine noch für Dezember vom NEC Konglomerat geplante, zwei Milliarden schwere Aktienemission wohl verdauen würde.
"Kurzfristig ist die Angebotsfrage das große Thema", sagte Jeremy Hall, Fondsmanager bei Henderson Investors Japan. "Wenn wir da hindurch kommen, dann glaube ich haben wir allen Grund zu vorsichtigem Optimismus."
Sorge vor einem Überangebot dürfte auch bei den Werten des Filmverleih-Unternehmens Shochiku für ein Minus von 5,0 Prozent gesorgt haben. Die Aktie wurde mit 665 Yen notiert, nachdem das Unternehmen am Donnerstag eine Ausgabe von 14,5 Millionen neuen Aktien zur Begleichung von Schulden und für den Bau neuer Kinos angekündigt hatte.
Der weltgrößte Chiphersteller Intel hatte seine Umsatzerwartungen für das laufende vierte Quartal am Vortag nur marginal erhöht. Intel-Aktien reagierten daraufhin nachbörslich mit einem Abschlag von rund 3,5 Prozent. Händler erklärten, sie hätten angesichts der weltweit gewachsenen Nachfrage in der Chip-Branche ein besseres Signal erhofft. Ein Faktor dürfte auch das deutlich schwächere Abschneiden Intels im Bereich der Chips für drahtlose Kommunikation gewesen sein.
Hier werde Intel eine Sonderbelastung von etwa 600 Millionen Dollar im vierten Quartal verbuchen, teilte Intel mit.
Börse Tokio nach Intel-Enttäuschung im Minus
Tokio, 05. Dez (Reuters) - Chip- und Technologiewerte haben die Börse in Tokio nach von Händlern als enttäuschend empfundenen Umsatzvorhersagen des weltgrößten Chip-Herstellers Intel (NASDAQ: INTC) am Freitag leicht ins Minus gezogen.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index fiel am Morgen um 0,56 Prozent oder rund 58,5 Punkte auf 10.371,51 Punkte. Der stärker technologielastige ANZEIGE
TOPIX-Index notierte ebenfalls um 0,35 Prozentpunkte niedriger bei knapp 1020 Punkten.
Unter den Verlierern am Morgen waren die Werte des Chip-Ausrüsters Tokyo Electron, dessen Aktien um 3,3 Prozent schwächer bei 8120 Yen notierten, dicht gefolgt von den Werten des Elektronik-Konzerns NEC, die sich um 3,01 Prozent auf 773 Yen verbilligten. Dahinter dürfte Händlern zufolge die Frage gestanden haben, ob der Markt eine noch für Dezember vom NEC Konglomerat geplante, zwei Milliarden schwere Aktienemission wohl verdauen würde.
"Kurzfristig ist die Angebotsfrage das große Thema", sagte Jeremy Hall, Fondsmanager bei Henderson Investors Japan. "Wenn wir da hindurch kommen, dann glaube ich haben wir allen Grund zu vorsichtigem Optimismus."
Sorge vor einem Überangebot dürfte auch bei den Werten des Filmverleih-Unternehmens Shochiku für ein Minus von 5,0 Prozent gesorgt haben. Die Aktie wurde mit 665 Yen notiert, nachdem das Unternehmen am Donnerstag eine Ausgabe von 14,5 Millionen neuen Aktien zur Begleichung von Schulden und für den Bau neuer Kinos angekündigt hatte.
Der weltgrößte Chiphersteller Intel hatte seine Umsatzerwartungen für das laufende vierte Quartal am Vortag nur marginal erhöht. Intel-Aktien reagierten daraufhin nachbörslich mit einem Abschlag von rund 3,5 Prozent. Händler erklärten, sie hätten angesichts der weltweit gewachsenen Nachfrage in der Chip-Branche ein besseres Signal erhofft. Ein Faktor dürfte auch das deutlich schwächere Abschneiden Intels im Bereich der Chips für drahtlose Kommunikation gewesen sein.
Hier werde Intel eine Sonderbelastung von etwa 600 Millionen Dollar im vierten Quartal verbuchen, teilte Intel mit.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 4. Dezember
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21374608&navi=home&sektion…
Stoxx-Analysen von Donnerstag, 4.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21374609&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21374608&navi=home&sektion…
Stoxx-Analysen von Donnerstag, 4.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21374609&navi=home&sektion…
DGAP-Ad hoc: Müller Weingarten plant Umbau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Weingarten, 5. Dezember 2003 - In seiner gestrigen Sitzung hat der Aufsichtsrat
der Müller Weingarten AG einem Drei-Jahres-Programm des Vorstandes der Müller
Weingarten AG zur Neuordnung der Maschinenbauaktivitäten zugestimmt. Ziel des
zum 1. Januar 2004 startenden Programms ist die Steigerung der Effizienz durch
Modernisierung der Arbeitsprozesse und Spezialisierung der drei
Unternehmensstandorte Weingarten, Esslingen und Erfurt. Mit dem Drei-Jahres-
Programm reagiert der Konzern auf den wachsenden Preisdruck und stärkeren
Wettbewerb in einem insgesamt schwachen Markt. Das Programm sieht vor, das Werk
Erfurt zum zentralen Produktionsstandort im Konzern auszubauen. Esslingen wird
zum Technologiezentrum. Die dort angesiedelte Produktion wird teilweise nach
Weingarten und Erfurt verlagert. Die Innenmontage für mechanische Großanlagen in
Weingarten wird künftig ebenfalls in Erfurt angesiedelt. Vorstand und
Aufsichtsrat erwarten von den Maßnahmen reduzierte Fertigungskosten und eine
erhebliche Einsparung von Strukturkosten. Per saldo ergibt sich ein Abbau von
insgesamt ca. 160 Arbeitsplätzen in Weingarten, Esslingen und Erfurt. Die
konkrete Umsetzung wird in den nächsten Wochen unter Beteiligung der
Tarifpartner erarbeitet. In Esslingen werden traditionell hydraulische Anlagen
und Druckgussanlagen entwickelt, vertrieben und gebaut. Künftig wird der
Standort aufgrund seiner zentralen und verkehrsgünstigen Lage zusätzlich zu
einem Technologie-, Kunden- und Servicezentrum ausgebaut.
Das Werk Erfurt wurde im Zuge der Übernahme der Umformtechnik Erfurt 2001 in das
Unternehmen integriert.
Günstige Produktionsbedingungen und eine günstige Kostenstruktur ermöglichen
hier eine wettbewerbsfähige Fertigung. Weingarten ist Vertriebs- und
Engineeringstandort für mechanisch angetriebene Anlagen und verlagert Teile der
Innenmontage nach Erfurt. Weingarten bleibt Produktionsstandort für die
Klein-/Mittelteilefertigung einschließlich der Innenmontage komplexer Anlagen
und bleibt Servicestandort und Sitz der Konzernverwaltung.
Weitere Informationen:
Müller Weingarten AG
Alexandra Kuhm
Schussenstraße 11, 88250 Weingarten
Tel. 0751 - 401 2887, Fax 0751 - 401 2714
Email alexandra.kuhm@mwag.de, http://www.mueller-weingarten.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
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WKN: 657900; ISIN: DE0006579006
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Weingarten, 5. Dezember 2003 - In seiner gestrigen Sitzung hat der Aufsichtsrat
der Müller Weingarten AG einem Drei-Jahres-Programm des Vorstandes der Müller
Weingarten AG zur Neuordnung der Maschinenbauaktivitäten zugestimmt. Ziel des
zum 1. Januar 2004 startenden Programms ist die Steigerung der Effizienz durch
Modernisierung der Arbeitsprozesse und Spezialisierung der drei
Unternehmensstandorte Weingarten, Esslingen und Erfurt. Mit dem Drei-Jahres-
Programm reagiert der Konzern auf den wachsenden Preisdruck und stärkeren
Wettbewerb in einem insgesamt schwachen Markt. Das Programm sieht vor, das Werk
Erfurt zum zentralen Produktionsstandort im Konzern auszubauen. Esslingen wird
zum Technologiezentrum. Die dort angesiedelte Produktion wird teilweise nach
Weingarten und Erfurt verlagert. Die Innenmontage für mechanische Großanlagen in
Weingarten wird künftig ebenfalls in Erfurt angesiedelt. Vorstand und
Aufsichtsrat erwarten von den Maßnahmen reduzierte Fertigungskosten und eine
erhebliche Einsparung von Strukturkosten. Per saldo ergibt sich ein Abbau von
insgesamt ca. 160 Arbeitsplätzen in Weingarten, Esslingen und Erfurt. Die
konkrete Umsetzung wird in den nächsten Wochen unter Beteiligung der
Tarifpartner erarbeitet. In Esslingen werden traditionell hydraulische Anlagen
und Druckgussanlagen entwickelt, vertrieben und gebaut. Künftig wird der
Standort aufgrund seiner zentralen und verkehrsgünstigen Lage zusätzlich zu
einem Technologie-, Kunden- und Servicezentrum ausgebaut.
Das Werk Erfurt wurde im Zuge der Übernahme der Umformtechnik Erfurt 2001 in das
Unternehmen integriert.
Günstige Produktionsbedingungen und eine günstige Kostenstruktur ermöglichen
hier eine wettbewerbsfähige Fertigung. Weingarten ist Vertriebs- und
Engineeringstandort für mechanisch angetriebene Anlagen und verlagert Teile der
Innenmontage nach Erfurt. Weingarten bleibt Produktionsstandort für die
Klein-/Mittelteilefertigung einschließlich der Innenmontage komplexer Anlagen
und bleibt Servicestandort und Sitz der Konzernverwaltung.
Weitere Informationen:
Müller Weingarten AG
Alexandra Kuhm
Schussenstraße 11, 88250 Weingarten
Tel. 0751 - 401 2887, Fax 0751 - 401 2714
Email alexandra.kuhm@mwag.de, http://www.mueller-weingarten.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
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WKN: 657900; ISIN: DE0006579006
DEVISEN/Euro in Asien etwas fester
Tokio (vwd) - Etwas fester zeigt sich der Euro am Freitag im asiatischen Handel. Um 6.35 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,2086 USD nach 1,2073 USD am Donnerstag im späten New Yorker Geschäft. Der Dollar notiert zum Yen bei 108,36 JPY nach 108,27 JPY am späten Donnerstag.
Tokio (vwd) - Etwas fester zeigt sich der Euro am Freitag im asiatischen Handel. Um 6.35 Uhr MEZ kostet ein Euro 1,2086 USD nach 1,2073 USD am Donnerstag im späten New Yorker Geschäft. Der Dollar notiert zum Yen bei 108,36 JPY nach 108,27 JPY am späten Donnerstag.
Aktien Hongkong knapp behauptet - Hutchison im Minus
Hongkong (vwd) - Der Hongkonger Aktienmarkt präsentiert sich am Freitag zum Ende der ersten Sitzungshälfte knapp behauptet. Der Hang-Seng-Index gibt 0,2% bzw 28 Punkte auf 12.315 nach. Teilnehmern zufolge verläuft der Handel recht ruhig. "Das gesamte Geld fließt in die IPO", sagt ein Händler. Wegen der IPO von Great Wall Auto und China Life ziehen einige Akteure Gelder aus dem Markt ab, heißt es. Hutchison geben 0,5% auf 55,50 HKD nach.
Hongkong (vwd) - Der Hongkonger Aktienmarkt präsentiert sich am Freitag zum Ende der ersten Sitzungshälfte knapp behauptet. Der Hang-Seng-Index gibt 0,2% bzw 28 Punkte auf 12.315 nach. Teilnehmern zufolge verläuft der Handel recht ruhig. "Das gesamte Geld fließt in die IPO", sagt ein Händler. Wegen der IPO von Great Wall Auto und China Life ziehen einige Akteure Gelder aus dem Markt ab, heißt es. Hutchison geben 0,5% auf 55,50 HKD nach.
+++ Intel legt nach +++
Intel (Nasdaq) hat seine Erwartungen konkretisiert. Jetzt rechnet der weltgrößte Chiphersteller für das laufende vierte Quartal mit einen Umsatz von 8,5 bis 8,7 Milliarden US-Dollar. Zuvor sollten 8,1 bis 8,7 Milliarden Dollar durch die Bücher fließen. Analysten zeigten sich jedoch enttäuscht. Sie hatten eine deutlichere Prognoseanhebung angesichts der aktuellen Nachfrage in der gesamten Chip-Branche erwartet. Auch bezüglich der Forschungsaufwendungen im gesamten Geschäftsjahr legte Intel nach. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung bezifferten die Kalifornier nun mit 4,4 Milliarden Dollar. Geplant waren 4,3 Milliarden Dollar.
+++ „Platow“ hört Banker husten +++
Ohne Quellenangabe berichtet der "Platow Brief" von Plänen zur Aufspaltung der Deutschen Bank (Dax). Danach soll das größte deutsche Bankhaus in eine Investment- sowie eine Privat- und Firmenkundenbank aufgeteilt werden. Wie der Börsenbrief weiter schreibt, soll die neue Privat- und Firmenkundenbank dann möglicherweise mit der Allianz-Tochter Dresdner Bank verschmolzen werden. Dem Bericht zufolge soll sich mit entsprechenden Plänen bereits eine bankinterne Arbeitsgruppe beschäftigen.
+++ NTT Docomo strotzt vor Optimismus +++
In nur drei Jahren will NTT Docomo die Zahl seiner Mobilfunknutzer-Kunden der dritten Generation von aktuell 1,3 auf 25 Millionen steigern. Keiji Tachikawa, Chef von Japans größtem Mobilfunkunternehmen, kündigte darüber hinaus die Markteinführung einer neuen Generation von G3-Modellen an.
+++ Spruch des Tages +++
Ich bin besonders qualifiziert für das Amt eines Senators. Schließlich habe ich schon dreimal die Erde auf Kosten der Steuerzahler umrundet.
John Glenn
Intel (Nasdaq) hat seine Erwartungen konkretisiert. Jetzt rechnet der weltgrößte Chiphersteller für das laufende vierte Quartal mit einen Umsatz von 8,5 bis 8,7 Milliarden US-Dollar. Zuvor sollten 8,1 bis 8,7 Milliarden Dollar durch die Bücher fließen. Analysten zeigten sich jedoch enttäuscht. Sie hatten eine deutlichere Prognoseanhebung angesichts der aktuellen Nachfrage in der gesamten Chip-Branche erwartet. Auch bezüglich der Forschungsaufwendungen im gesamten Geschäftsjahr legte Intel nach. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung bezifferten die Kalifornier nun mit 4,4 Milliarden Dollar. Geplant waren 4,3 Milliarden Dollar.
+++ „Platow“ hört Banker husten +++
Ohne Quellenangabe berichtet der "Platow Brief" von Plänen zur Aufspaltung der Deutschen Bank (Dax). Danach soll das größte deutsche Bankhaus in eine Investment- sowie eine Privat- und Firmenkundenbank aufgeteilt werden. Wie der Börsenbrief weiter schreibt, soll die neue Privat- und Firmenkundenbank dann möglicherweise mit der Allianz-Tochter Dresdner Bank verschmolzen werden. Dem Bericht zufolge soll sich mit entsprechenden Plänen bereits eine bankinterne Arbeitsgruppe beschäftigen.
+++ NTT Docomo strotzt vor Optimismus +++
In nur drei Jahren will NTT Docomo die Zahl seiner Mobilfunknutzer-Kunden der dritten Generation von aktuell 1,3 auf 25 Millionen steigern. Keiji Tachikawa, Chef von Japans größtem Mobilfunkunternehmen, kündigte darüber hinaus die Markteinführung einer neuen Generation von G3-Modellen an.
+++ Spruch des Tages +++
Ich bin besonders qualifiziert für das Amt eines Senators. Schließlich habe ich schon dreimal die Erde auf Kosten der Steuerzahler umrundet.
John Glenn
TAGESVORSCHAU/5. Dezember 2003
10:00 DE/Software AG, PK zu neuer Strategie, Frankfurt
11:00 DE/Bundesvereinigung Bauwirtschaft, PK zur Baukonjunkur 2004, Berlin
11:00 CH/Erb-Gruppe, PG zur Finanzlage, Winterthur
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Oktober saisonbereinigt :
PROG: +1,2% gg Vm/-0,6% gg Vj ...zuvor: +0,2% gg Vm/-2,2% gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator Oktober
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten November
14:30 US/Arbeitsmarktdaten November Beschäftigung ex Agrar : PROG: +135.000 gg Vm ...zuvor: +126.000 gg Vm
Arbeitslosenquote : PROG: 5,9% ...zuvor: 6,0%
16:00 US/Auftragseingang Industrie Oktober : PROG: +1,9% gg Vm ... zuvor: +0,5% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bund, Ausschreibung Bubills mit Laufzeit 6 Monate, Frankfurt
- EU/Rat der Verkehrsminister, u.a. zu Lkw-Fahrverboten, Brüssel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen November, Suton
10:00 DE/Software AG, PK zu neuer Strategie, Frankfurt
11:00 DE/Bundesvereinigung Bauwirtschaft, PK zur Baukonjunkur 2004, Berlin
11:00 CH/Erb-Gruppe, PG zur Finanzlage, Winterthur
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Oktober saisonbereinigt :
PROG: +1,2% gg Vm/-0,6% gg Vj ...zuvor: +0,2% gg Vm/-2,2% gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator Oktober
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten November
14:30 US/Arbeitsmarktdaten November Beschäftigung ex Agrar : PROG: +135.000 gg Vm ...zuvor: +126.000 gg Vm
Arbeitslosenquote : PROG: 5,9% ...zuvor: 6,0%
16:00 US/Auftragseingang Industrie Oktober : PROG: +1,9% gg Vm ... zuvor: +0,5% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bund, Ausschreibung Bubills mit Laufzeit 6 Monate, Frankfurt
- EU/Rat der Verkehrsminister, u.a. zu Lkw-Fahrverboten, Brüssel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen November, Suton
Cesky-Aktien von Swisscom und KPN zu 255 Kronen zugeteilt
Zürich, 05. Dez (Reuters) - Swisscom (Virt-X: SCMN.VX) und KPN (Amsterdam: KPN.AS) verkaufen ihre 27-Prozent-Beteiligung am tschechischen Telekomkonzern Cesky Telecom zu 255 Kronen je Aktie. Der Anteil von Swisscom am Verkaufserlös betrage zu gegenwärtigen Umrechnungskursen rund 500 Millionen sfr, teilte Swisscom am Freitag mit.
Der schweizerische und der niederländische Telekomkonzern hatten ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren zum Verkauf ihres über das Joint Venture TelSource gehaltenen Anteils an Cesky Telecom durchgeführt. Verschiedene Händler und Fondsmanager hatten einen Preis zwischen 235 und 245 Kronen erwartet.
Zürich, 05. Dez (Reuters) - Swisscom (Virt-X: SCMN.VX) und KPN (Amsterdam: KPN.AS) verkaufen ihre 27-Prozent-Beteiligung am tschechischen Telekomkonzern Cesky Telecom zu 255 Kronen je Aktie. Der Anteil von Swisscom am Verkaufserlös betrage zu gegenwärtigen Umrechnungskursen rund 500 Millionen sfr, teilte Swisscom am Freitag mit.
Der schweizerische und der niederländische Telekomkonzern hatten ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren zum Verkauf ihres über das Joint Venture TelSource gehaltenen Anteils an Cesky Telecom durchgeführt. Verschiedene Händler und Fondsmanager hatten einen Preis zwischen 235 und 245 Kronen erwartet.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Etwas leichter
Tokio (vwd) - Etwas leichter hat der Tokioter Aktienmarkt am Freitag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index sinkt 0,5% bzw 57 JPY auf 10.373,
während der Topix um 0,4% bzw 4 Punkte auf 1.019 abgab.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 0,97 (1,33) Mrd Aktien.
Tokio (vwd) - Etwas leichter hat der Tokioter Aktienmarkt am Freitag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index sinkt 0,5% bzw 57 JPY auf 10.373,
während der Topix um 0,4% bzw 4 Punkte auf 1.019 abgab.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 0,97 (1,33) Mrd Aktien.
moin bonii...
ich hab Herrn Zocky bei seiner Aktienauswahl schon immer bewundert.. hab mich immer gefragt wieviel Kohle man übrig haben muss um solche Schrottwerte zu kaufen.. scheint ja nur heisse Luft zu sein...ärscher dich nicht..
wünsche dir einen schönen Tag und ein erholsames WE...
LG suuuper..
ich hab Herrn Zocky bei seiner Aktienauswahl schon immer bewundert.. hab mich immer gefragt wieviel Kohle man übrig haben muss um solche Schrottwerte zu kaufen.. scheint ja nur heisse Luft zu sein...ärscher dich nicht..
wünsche dir einen schönen Tag und ein erholsames WE...
LG suuuper..
moin bon dia/supertruper
MARKT/Positives Sentiment für Stahlsektor nach US-Strafzöllen
MARKT/Positives Sentiment für Stahlsektor nach US-Strafzöllen
Die Entscheidung von US-Präsident George W. Bush über die Aufhebung der
Strafzölle war zwar erwartet worden, nimmt aber nochmal positiven Einfluss
auf das Sentiment in dem Sektor, wie ein Händler sagt. Für Kursgewinne
spreche die feste Tendenz der japanischen und chinesischen Stahlaktien in
Reaktion auf die Meldung. In Europa werden Arcelor und Corus nochmal höher
gesehen, während der Einfluss auf ThyssenKrupp eher gering bleiben sollte.
+++ Frederik Altmann
vwd/5.12.2003/fda/ros
MARKT/Positives Sentiment für Stahlsektor nach US-Strafzöllen
MARKT/Positives Sentiment für Stahlsektor nach US-Strafzöllen
Die Entscheidung von US-Präsident George W. Bush über die Aufhebung der
Strafzölle war zwar erwartet worden, nimmt aber nochmal positiven Einfluss
auf das Sentiment in dem Sektor, wie ein Händler sagt. Für Kursgewinne
spreche die feste Tendenz der japanischen und chinesischen Stahlaktien in
Reaktion auf die Meldung. In Europa werden Arcelor und Corus nochmal höher
gesehen, während der Einfluss auf ThyssenKrupp eher gering bleiben sollte.
+++ Frederik Altmann
vwd/5.12.2003/fda/ros
moin berta...
@bon dia
was hat der schnagger denn wieder angestellt?
schlimm, im web gibts kaum leute, denen man trauen kann und die halbwegs vernünftig sind
beispielsweise canadian oder hsm traute ich mal zu, das sie vernünftig sind, aber wie man sieht, tc ist zu kalle gerannt und hsm fahnenflüchtig, böse zustände
was hat der schnagger denn wieder angestellt?
schlimm, im web gibts kaum leute, denen man trauen kann und die halbwegs vernünftig sind
beispielsweise canadian oder hsm traute ich mal zu, das sie vernünftig sind, aber wie man sieht, tc ist zu kalle gerannt und hsm fahnenflüchtig, böse zustände
moin suuuuuuupi
merçi
yoooooo ...ganz heisse luft
¿ wolln wir mdg uebernehmen ?
te deseo un bon dia
y
un bon fin de semana
saludos y suerte bd
merçi
yoooooo ...ganz heisse luft
¿ wolln wir mdg uebernehmen ?
te deseo un bon dia
y
un bon fin de semana
saludos y suerte bd
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ENBW - Der Energiekonzern treibt den Verkauf von Randsparten voran.
Voraussichtlich geht die Parkhaustochter Apcoa an einen Finanzinvestor. Für
den Gebäudereiniger Gegenbauer Bosse ist ebenfalls ein Interessent gefunden
worden. (FTD S. 7/Handelsblatt S. 15)
PHILIPS MEDIZINTECHNIK - Die Konzernsparte sucht neue Wachstumschancen im
Markt, sagte Jouko Karvinen, CEO bei Philips Medical Systems. Große Chancen
sieht er im Dienstleistungsgeschäft, in der Informationstechnologie und in
der molekularen Diagnostik. (FAZ S. 18)
INFINEON - Der Chiphersteller ist laut der Marktforschungsfirma Gartner der
am schnellsten wachsende Halbleiterkonzern der Welt. Infineon werde
weiterhin stark von der Erholung der Halbleiterindustrie profitieren. (FTD
S. 5)
MICROSOFT - Der Softwarekonzern erwägt einen Einstieg ins Breitbandgeschäft
in Deutschland, sagte Gregory Gordon, Leiter der Internet-Sparte MSN in
Deutschland. (Welt S. 14)
ROVER - Der Autohersteller kommt aus den Negativschlagzeilen nicht mehr
heraus. Es wurden weniger Autos nachgefragt als geplant. (FAZ S. 21)
SPRINGER - Die Verlagsgruppe drückt bei der Expansion im Ausland auf das
Tempo. Chancen sieht der Konzern für ein Wirtschaftsmagazin in Russland und
eine Frauenzeitschrift in China, sagte Andreas Wiele, Vorstand für
Zeitschriften und Internationales. (Handelsblatt S. 16)
FEDEX - Der US-Paketdienst prüft die Abwanderung vom Frankfurter Flughafen
und liebäugelt gleichzeitig mit dem Ausbau eines neuen Drehkreuzes für
Express-Luftfracht in Osteuropa. Derzeit werden potenzielle Standorte in
Tschechien und Polen auf ihre Betriebstauglichkeit untersucht heißt es.
(Welt S. 13)
CREDIT SUISSE - Das Institut will sich in Deutschland auf die Reichen mit
über 500.000 EUR Vermögen konzentrieren und schließt die verbleibenden
Investment Center. Das Geschäft laufe gut, sagte Michael Rüdiger,
Vorstandsvorsitzender der CS in Deutschland, doch sei das Private Banking in
Deutschland noch nicht profitabel. (FTD S. 20)
PRIMACOM - Die US-Risikokapitalgesellschaft Apollo Management hat offenbar
Interesse an dem hochverschuldeten Mainzer Fernsehkabelnetzbetreiber
Primacom. Der Finanzinvestor hat Forderungen von Gläubigerbanken gegen
Primacom erworben, die ab Ende 2004 in eine Mehrheitsbeteiligung umgewandelt
werden können, heißt es in Branchenkreisen. (FAZ S. 21)
vwd/5.12.2003/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ENBW - Der Energiekonzern treibt den Verkauf von Randsparten voran.
Voraussichtlich geht die Parkhaustochter Apcoa an einen Finanzinvestor. Für
den Gebäudereiniger Gegenbauer Bosse ist ebenfalls ein Interessent gefunden
worden. (FTD S. 7/Handelsblatt S. 15)
PHILIPS MEDIZINTECHNIK - Die Konzernsparte sucht neue Wachstumschancen im
Markt, sagte Jouko Karvinen, CEO bei Philips Medical Systems. Große Chancen
sieht er im Dienstleistungsgeschäft, in der Informationstechnologie und in
der molekularen Diagnostik. (FAZ S. 18)
INFINEON - Der Chiphersteller ist laut der Marktforschungsfirma Gartner der
am schnellsten wachsende Halbleiterkonzern der Welt. Infineon werde
weiterhin stark von der Erholung der Halbleiterindustrie profitieren. (FTD
S. 5)
MICROSOFT - Der Softwarekonzern erwägt einen Einstieg ins Breitbandgeschäft
in Deutschland, sagte Gregory Gordon, Leiter der Internet-Sparte MSN in
Deutschland. (Welt S. 14)
ROVER - Der Autohersteller kommt aus den Negativschlagzeilen nicht mehr
heraus. Es wurden weniger Autos nachgefragt als geplant. (FAZ S. 21)
SPRINGER - Die Verlagsgruppe drückt bei der Expansion im Ausland auf das
Tempo. Chancen sieht der Konzern für ein Wirtschaftsmagazin in Russland und
eine Frauenzeitschrift in China, sagte Andreas Wiele, Vorstand für
Zeitschriften und Internationales. (Handelsblatt S. 16)
FEDEX - Der US-Paketdienst prüft die Abwanderung vom Frankfurter Flughafen
und liebäugelt gleichzeitig mit dem Ausbau eines neuen Drehkreuzes für
Express-Luftfracht in Osteuropa. Derzeit werden potenzielle Standorte in
Tschechien und Polen auf ihre Betriebstauglichkeit untersucht heißt es.
(Welt S. 13)
CREDIT SUISSE - Das Institut will sich in Deutschland auf die Reichen mit
über 500.000 EUR Vermögen konzentrieren und schließt die verbleibenden
Investment Center. Das Geschäft laufe gut, sagte Michael Rüdiger,
Vorstandsvorsitzender der CS in Deutschland, doch sei das Private Banking in
Deutschland noch nicht profitabel. (FTD S. 20)
PRIMACOM - Die US-Risikokapitalgesellschaft Apollo Management hat offenbar
Interesse an dem hochverschuldeten Mainzer Fernsehkabelnetzbetreiber
Primacom. Der Finanzinvestor hat Forderungen von Gläubigerbanken gegen
Primacom erworben, die ab Ende 2004 in eine Mehrheitsbeteiligung umgewandelt
werden können, heißt es in Branchenkreisen. (FAZ S. 21)
vwd/5.12.2003/pi/nas
wenn der Kurs weiter brökelt wohl ja..
früher hat man gesagt ich vertrau nur der Deutsches Bank... auch überholt...
!
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moin b.roker
boese zustaende
---> "...im web gibts kaum leute, denen man trauen kann "
kaum ne handvoll
boese zustaende
---> "...im web gibts kaum leute, denen man trauen kann "
kaum ne handvoll
940682 MACROPORE EUR 3.51 3.61 .60 20.62% 08:04:02
nich mal mehr der DB
zustaende wie im alten rom
bis später..
¡ siehste !
Selbstmordattentäterin
ich dachte das wort gibt`s gar nicht
falls sich jemand mit dem gedanken trägt, die dreckbude zu kaufen, denkt dran, nach jeder adhoc wird hier im kräftig abverkauft....das allein scheint jeweils der sinn der adhoc zu sein, das es zu umsätzen kommt und einer draufkloppen kann
alles über 10% plus werde ich shorten
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
MacroPore Biosurgery schließt 12-Monats-Studie für $5 Mio. Meilensteinzahlung ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery schließt die 12-monatige klinische Bewertung der
Knochenreparatur-Implantate zum Erhalt der 5 Millionen Dollar Meilensteinzahlung
von Medtronic ab
San Diego, CA, 5. Dezember 2003. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurter
Wertpapierbörse: XMP) (MacroPore) hat die 20 Patienten umfassende, 12-monatige
klinische Bewertung des neuen, schneller resorbierbaren Polymers (Faster
Resorbing Polymer-FRP) des bioresorbierbaren Implantatsystems erfolgreich
abgeschlossen. Diese Bewertung war Voraussetzung für den Erhalt der 5 Millionen
Dollar Meilensteinzahlung im Zusammenhang mit dem Verkauf der Produktlinie
Neuro-, Gesichts- und Kieferchirurgie (CMF/N) an Medtronic. Die Ergebnisse der
Studie wurden Medtronic vorgelegt und MacroPore erwartet Zahlungseingang bis
Ende des Jahres 2003.
Nachdem die 5 Millionen Dollar Meilensteinzahlung eingegangen ist, hat MacroPore
von dem bis zu 21 Millionen Dollar Kaufpreis insgesamt 19 Millionen Dollar
erhalten. MacroPore erarbeitet derzeit mit Medtronic den letzten zu erreichenden
Meilenstein, das Produktions-Know-How zu transferieren. Der letzte Meilenstein
ist mit einer weiteren Zahlung von Medtronic an MacroPore in Höhe von 2
Millionen Dollar verbunden. Mit Eingang der finalen 2 Millionen Dollar kann der
Verkauf der CMF/N-Geschäftseinheit als abgeschlossen betrachtet werden und
erlaubt MacroPore bis zu 10 Millionen Dollar auf dem Konto Verkauf der CMF/N
Produktlinie zu verbuchen und sie in der Bilanz vom Posten `deferred gain`
("zurückgestellter Gewinn") zu nehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Diese Studie zeigt die Vielseitigkeit unserer bioresorbierbaren
Plattformtechnologie, aus der wir bereits drei FDA (Food and Drug
Administration) zugelassene chirurgische Produktlinien erfolgreich auf den Markt
gebracht haben und eine reichhaltige Pipeline sich in der Entwicklung
befindende Programme erarbeitet haben, die Anwendungen für den vaskulären und
den orthopädischen Markt beinhaltet," kommentiert Christopher J. Calhoun, Chief
Executive Officer bei MacroPore Biosurgery. "Darüberhinaus glauben wir, dass die
Meilensteinzahlung für unsere Fähigkeit steht, Wert aus unseren Technologien zu
schöpfen, was uns ermöglicht, größere Märkte mit neuen Produktlinien wie
unserer kardiovaskulären Zelltherapie zu adressieren während wir eine starke
Cash-Position behalten."
Die Produkte aus dem FRP-System sind von der FDA für Anwendungen in der Neuro-,
Gesichts- und Kieferchirurgie zugelassen. Sie wurden von MacroPore als eine
Erweiterung der CMF Produktlinie entwickelt und sind bioresorbierbare
Schutzplatten- und schrauben für Anwendungen in der Knochenreparatur, bei denen
eine schnelle Heilung erwaret wird, und der Kinderheilkunde. Die gesammelten
Daten weisen darauf hin, dass das FRP System in Sicherheit und Effizienz mit dem
CMF/Neuro-System vergleichbar ist.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery, Inc. ist führend in der Entwicklung und Herstellung von
bioresorbierbaren Polymerimplantaten, die in einer Vielzahl von chirurgischen
Anwendungen zum Einsatz kommen und wegweisend in der regenerativen Medizin für
chirurgische Applikationen von aus Fettgewebe extrahierten adulten Stammzellen.
Einige dieser Implantate, die für den Einsatz in den Bereichen Wirbelsäule und
Neurologie sowie für chirurgische Eingriffe im Muskel-Skelett-System entwickelt
wurden, werden von Medtronic vertrieben, während andere Produkte, die für den
Einsatz bei Weichteiloperationen bestimmt sind, direkt über eine
unternehmenseigene Vertriebsmannschaft in den USA als auch ein internationales
Vertriebsnetz vertrieben werden. MacroPore Biosurgery ist in Deutschland an der
Frankfurter Wertpapierbörse mit der WKN 940 682 notiert. Weitere Informationen
zum Unternehmen sind im Internet unter www.macropore.com abrufbar.
MacroPore Biosurgery Disclaimer
Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete
Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen
Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken
können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die
möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und
der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten
sind in unserem Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift "Risk
Factors"), der auf unserer Homepage zur Verfügung steht. MacroPore Biosurgery,
Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher
in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder
Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe wiederzugeben.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
alles über 10% plus werde ich shorten
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
MacroPore Biosurgery schließt 12-Monats-Studie für $5 Mio. Meilensteinzahlung ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore Biosurgery schließt die 12-monatige klinische Bewertung der
Knochenreparatur-Implantate zum Erhalt der 5 Millionen Dollar Meilensteinzahlung
von Medtronic ab
San Diego, CA, 5. Dezember 2003. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurter
Wertpapierbörse: XMP) (MacroPore) hat die 20 Patienten umfassende, 12-monatige
klinische Bewertung des neuen, schneller resorbierbaren Polymers (Faster
Resorbing Polymer-FRP) des bioresorbierbaren Implantatsystems erfolgreich
abgeschlossen. Diese Bewertung war Voraussetzung für den Erhalt der 5 Millionen
Dollar Meilensteinzahlung im Zusammenhang mit dem Verkauf der Produktlinie
Neuro-, Gesichts- und Kieferchirurgie (CMF/N) an Medtronic. Die Ergebnisse der
Studie wurden Medtronic vorgelegt und MacroPore erwartet Zahlungseingang bis
Ende des Jahres 2003.
Nachdem die 5 Millionen Dollar Meilensteinzahlung eingegangen ist, hat MacroPore
von dem bis zu 21 Millionen Dollar Kaufpreis insgesamt 19 Millionen Dollar
erhalten. MacroPore erarbeitet derzeit mit Medtronic den letzten zu erreichenden
Meilenstein, das Produktions-Know-How zu transferieren. Der letzte Meilenstein
ist mit einer weiteren Zahlung von Medtronic an MacroPore in Höhe von 2
Millionen Dollar verbunden. Mit Eingang der finalen 2 Millionen Dollar kann der
Verkauf der CMF/N-Geschäftseinheit als abgeschlossen betrachtet werden und
erlaubt MacroPore bis zu 10 Millionen Dollar auf dem Konto Verkauf der CMF/N
Produktlinie zu verbuchen und sie in der Bilanz vom Posten `deferred gain`
("zurückgestellter Gewinn") zu nehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Diese Studie zeigt die Vielseitigkeit unserer bioresorbierbaren
Plattformtechnologie, aus der wir bereits drei FDA (Food and Drug
Administration) zugelassene chirurgische Produktlinien erfolgreich auf den Markt
gebracht haben und eine reichhaltige Pipeline sich in der Entwicklung
befindende Programme erarbeitet haben, die Anwendungen für den vaskulären und
den orthopädischen Markt beinhaltet," kommentiert Christopher J. Calhoun, Chief
Executive Officer bei MacroPore Biosurgery. "Darüberhinaus glauben wir, dass die
Meilensteinzahlung für unsere Fähigkeit steht, Wert aus unseren Technologien zu
schöpfen, was uns ermöglicht, größere Märkte mit neuen Produktlinien wie
unserer kardiovaskulären Zelltherapie zu adressieren während wir eine starke
Cash-Position behalten."
Die Produkte aus dem FRP-System sind von der FDA für Anwendungen in der Neuro-,
Gesichts- und Kieferchirurgie zugelassen. Sie wurden von MacroPore als eine
Erweiterung der CMF Produktlinie entwickelt und sind bioresorbierbare
Schutzplatten- und schrauben für Anwendungen in der Knochenreparatur, bei denen
eine schnelle Heilung erwaret wird, und der Kinderheilkunde. Die gesammelten
Daten weisen darauf hin, dass das FRP System in Sicherheit und Effizienz mit dem
CMF/Neuro-System vergleichbar ist.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery, Inc. ist führend in der Entwicklung und Herstellung von
bioresorbierbaren Polymerimplantaten, die in einer Vielzahl von chirurgischen
Anwendungen zum Einsatz kommen und wegweisend in der regenerativen Medizin für
chirurgische Applikationen von aus Fettgewebe extrahierten adulten Stammzellen.
Einige dieser Implantate, die für den Einsatz in den Bereichen Wirbelsäule und
Neurologie sowie für chirurgische Eingriffe im Muskel-Skelett-System entwickelt
wurden, werden von Medtronic vertrieben, während andere Produkte, die für den
Einsatz bei Weichteiloperationen bestimmt sind, direkt über eine
unternehmenseigene Vertriebsmannschaft in den USA als auch ein internationales
Vertriebsnetz vertrieben werden. MacroPore Biosurgery ist in Deutschland an der
Frankfurter Wertpapierbörse mit der WKN 940 682 notiert. Weitere Informationen
zum Unternehmen sind im Internet unter www.macropore.com abrufbar.
MacroPore Biosurgery Disclaimer
Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete
Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen
Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken
können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die
möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und
der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten
sind in unserem Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift "Risk
Factors"), der auf unserer Homepage zur Verfügung steht. MacroPore Biosurgery,
Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher
in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder
Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe wiederzugeben.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
frick pusht als neuen top tip
DEAG
DEAG
Guten Morgäään
Oh Mann, seit einer Woche nur trübe Nebelsuppe hier in F. Ich will endlich mal wieder die Sonne sehen
Oh Mann, seit einer Woche nur trübe Nebelsuppe hier in F. Ich will endlich mal wieder die Sonne sehen
moin supi, berta & ppp
Guten Morgen + schönen Tag
muy buenas bd
wollen wir MDG übernehmen...?
hoffentlich haben wir/ich uns da nicht übernommen...
wollen wir MDG übernehmen...?
hoffentlich haben wir/ich uns da nicht übernommen...
Meine Depotkrücke zur Zeit
Für die einen ist es MEDIGENE für die anderen INIT
Letzte Woche zum Glück die Hälfte +/- Null verkauft. Ärgere mich, daß ich nicht alles geschmissen habe.
Für die einen ist es MEDIGENE für die anderen INIT
Letzte Woche zum Glück die Hälfte +/- Null verkauft. Ärgere mich, daß ich nicht alles geschmissen habe.
was war denn mit zocky...?
auch mir sind seine immer übler werdenden postings immer mehr komisch aufgestossen...
auch mir sind seine immer übler werdenden postings immer mehr komisch aufgestossen...
moin as
@ppp
ganz merkwürdige kiste bei Init...
denke ein fond will/muss raus...
@ppp
ganz merkwürdige kiste bei Init...
denke ein fond will/muss raus...
moin hurri
ich denke ich wuerde mehr erzielen
als die derzeitige mak. cap
¿ haste Deine xmp noch ?
moin as
danke gleichfalls
bon dia ppt
die sonne scheint
b.roker
werde meine xmp
bei genehmen angebot geben
saludos y suerte bd
ich denke ich wuerde mehr erzielen
als die derzeitige mak. cap
¿ haste Deine xmp noch ?
moin as
danke gleichfalls
bon dia ppt
die sonne scheint
b.roker
werde meine xmp
bei genehmen angebot geben
saludos y suerte bd
was war denn mit zocky...?
er macht weiter
als wenn nicht geschehen waere
und das ist nicht o.k.
:O
er macht weiter
als wenn nicht geschehen waere
und das ist nicht o.k.
:O
nö bd, hab keine XMP mehr. auch die wurden in MDG getauscht...
wie gesagt, mein derzeitiges wohl hängt sehr stark von MDG ab, werde wohl unruhige tage erleben bis weihnachten.
was war denn mit zocky...?
wie gesagt, mein derzeitiges wohl hängt sehr stark von MDG ab, werde wohl unruhige tage erleben bis weihnachten.
was war denn mit zocky...?
ADE: euro adhoc: Lintec Information Technologies AG (deutsch)
Taucha, 05.12.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Lintec Information Technologies AG Wechsel an der Unternehmensspitze
zum Jahresende 2003. COO Thomas Goletz übernimmt Vorstandsvorsitz.
Unternehmensgründer und bisheriger CEO Hans Dieter Lindemeyer
wechselt in den Aufsichtsrat
Auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung ist der
Unternehmensgründer Hans Dieter Lindemeyer mit Wirkung zum 31.12.2003
vom Vorstandsvorsitz zurück getreten und scheidet zu diesem Zeitpunkt
einvernehmlich aus dem Vorstand aus. Der Aufsichtsrat berief den
bisherigen COO Thomas Goletz mit Wirkung zum 01.01.2004 zum neuen
Vorstandsvorsitzenden.
Das Unternehmen wird künftig von einem zweiköpfigem Vorstand geführt:
Neben Herrn Goletz, der die Bereiche Strategie, Vertrieb und Personal
verantwortet, zeichnet der bisherige CFO Falk Sand ab dem neuen Jahr
zusätzlich für Investor Relations zuständig.
Herr Lindemeyer wird zur Hauptversammlung des Jahres 2004 in den
Aufsichtsrat wechseln. Auch zwischenzeitlich steht er dem neuen
Vorstand beratend zur Seite.
Erläuterungen:
Der bisherige Vorstandsvorsitzende Hans Dieter Lindemeyer (50) hat
LINTEC 1990 als Einzelfirma gegründet und stand seitdem 13 Jahre an
der Spitze des Unternehmens. Unter seiner Führung schaffte LINTEC
1998 als eines der ersten Unternehmen den Sprung an den damaligen
Neuen Markt. Aus dem Erlös des Börsengangs beteiligte sich LINTEC in
den Folgejahren an mehreren Unternehmen der Branche und gründete eine
eigene Venture Capital Gesellschaft.
Thomas Goletz (40) und Falk Sand (44) stießen im Jahr 2001 als neue
Vorstände zur LINTEC. Während Herr Sand die Bereiche Konzernfinanzen
und -Controlling übernahm, leitete Herr Goletz die notwendige
Restrukturierung des Konzerns und des Kerngeschäfts. Beide Manager
verfügen über umfangreiche Erfahrungen aus internationalen
Managementpositionen.
Der personelle Wechsel im Vorstand zieht keine grundlegenden
Veränderungen in der Unternehmensstrategie nach sich; die bisherige
Politik der Konsolidierung und Refokussierung wird auch vom neuen
Management unvermindert fortgesetzt. Die wichtigsten Entscheidungen
dazu sind vom Vorstand getroffen und vom Aufsichtsrat gebilligt
worden; sie werden in den nächsten Monaten konsequent umgesetzt.
Nach Satzung der LINTEC steht es Herrn Lindemeyer frei, nach seinem
Ausscheiden aus dem Vorstand sich selbst oder eine Person seiner Wahl
in den Aufsichtsrat zu entsenden. Herr Lindemeyer hat sich dazu
entschieden, ab der nächsten Hauptversammlung selbst in den
Aufsichtsrat zu wechseln.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den persönlichen
Ausführungen des alten und des neuen CEOs sowie der Begründung zum
Beschluss des Aufsichtsrates, die Sie unter www.lintec.de nachlesen
oder jederzeit beim Unternehmen anfordern können.
Rückfragehinweis:
Dirk Heynig
Tel. 034298/71510
E-Mail: dirk.heynig@lintec.de
Tel: +49(0)34298 71300
FAX: +49(0)34298 38433
Email: aktie@lintec.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 648600
ISIN: DE0006486004
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Taucha, 05.12.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Lintec Information Technologies AG Wechsel an der Unternehmensspitze
zum Jahresende 2003. COO Thomas Goletz übernimmt Vorstandsvorsitz.
Unternehmensgründer und bisheriger CEO Hans Dieter Lindemeyer
wechselt in den Aufsichtsrat
Auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung ist der
Unternehmensgründer Hans Dieter Lindemeyer mit Wirkung zum 31.12.2003
vom Vorstandsvorsitz zurück getreten und scheidet zu diesem Zeitpunkt
einvernehmlich aus dem Vorstand aus. Der Aufsichtsrat berief den
bisherigen COO Thomas Goletz mit Wirkung zum 01.01.2004 zum neuen
Vorstandsvorsitzenden.
Das Unternehmen wird künftig von einem zweiköpfigem Vorstand geführt:
Neben Herrn Goletz, der die Bereiche Strategie, Vertrieb und Personal
verantwortet, zeichnet der bisherige CFO Falk Sand ab dem neuen Jahr
zusätzlich für Investor Relations zuständig.
Herr Lindemeyer wird zur Hauptversammlung des Jahres 2004 in den
Aufsichtsrat wechseln. Auch zwischenzeitlich steht er dem neuen
Vorstand beratend zur Seite.
Erläuterungen:
Der bisherige Vorstandsvorsitzende Hans Dieter Lindemeyer (50) hat
LINTEC 1990 als Einzelfirma gegründet und stand seitdem 13 Jahre an
der Spitze des Unternehmens. Unter seiner Führung schaffte LINTEC
1998 als eines der ersten Unternehmen den Sprung an den damaligen
Neuen Markt. Aus dem Erlös des Börsengangs beteiligte sich LINTEC in
den Folgejahren an mehreren Unternehmen der Branche und gründete eine
eigene Venture Capital Gesellschaft.
Thomas Goletz (40) und Falk Sand (44) stießen im Jahr 2001 als neue
Vorstände zur LINTEC. Während Herr Sand die Bereiche Konzernfinanzen
und -Controlling übernahm, leitete Herr Goletz die notwendige
Restrukturierung des Konzerns und des Kerngeschäfts. Beide Manager
verfügen über umfangreiche Erfahrungen aus internationalen
Managementpositionen.
Der personelle Wechsel im Vorstand zieht keine grundlegenden
Veränderungen in der Unternehmensstrategie nach sich; die bisherige
Politik der Konsolidierung und Refokussierung wird auch vom neuen
Management unvermindert fortgesetzt. Die wichtigsten Entscheidungen
dazu sind vom Vorstand getroffen und vom Aufsichtsrat gebilligt
worden; sie werden in den nächsten Monaten konsequent umgesetzt.
Nach Satzung der LINTEC steht es Herrn Lindemeyer frei, nach seinem
Ausscheiden aus dem Vorstand sich selbst oder eine Person seiner Wahl
in den Aufsichtsrat zu entsenden. Herr Lindemeyer hat sich dazu
entschieden, ab der nächsten Hauptversammlung selbst in den
Aufsichtsrat zu wechseln.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den persönlichen
Ausführungen des alten und des neuen CEOs sowie der Begründung zum
Beschluss des Aufsichtsrates, die Sie unter www.lintec.de nachlesen
oder jederzeit beim Unternehmen anfordern können.
Rückfragehinweis:
Dirk Heynig
Tel. 034298/71510
E-Mail: dirk.heynig@lintec.de
Tel: +49(0)34298 71300
FAX: +49(0)34298 38433
Email: aktie@lintec.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 648600
ISIN: DE0006486004
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Moin zusammen
bd hats du gar nicht geschlafen
bd...wir wollen uns doch nicht zu sehr aufregen
bd hats du gar nicht geschlafen
bd...wir wollen uns doch nicht zu sehr aufregen
Moin hurri, bonDia (wo scheint die Sonne??), Berta (wir wolln die Vier!), YYY und alle anderen
Läuft heimlich still und leise nach oben, aber noch keine großen Umsätze
Läuft heimlich still und leise nach oben, aber noch keine großen Umsätze
moin yyo
doch
und yoooooo
ppt na hier scheint die sonne
doch
und yoooooo
ppt na hier scheint die sonne
moin yyy
guten morgen
gibts irgendeine news zu primacom die ich übersehen habe ?
danke
hsmaria
gibts irgendeine news zu primacom die ich übersehen habe ?
danke
hsmaria
moin hurri
moin hs,
apollo hat ein prc kreditpaket gekauft.
moin hs,
apollo hat ein prc kreditpaket gekauft.
ähm
hsmaria
die news steht mindestens zweimal hier im thread zu prc
hsmaria
die news steht mindestens zweimal hier im thread zu prc
Moin HSMARIA
jep ging gestern Abend und heut morgen über NTV, habs aber nur am Rande mitbekommen, da hat wohl eine grosse Firma aus Amiland 40 % von den Schulden von Primacom übernommen. Berichtigt mich wenn ich total daneben liege
jep ging gestern Abend und heut morgen über NTV, habs aber nur am Rande mitbekommen, da hat wohl eine grosse Firma aus Amiland 40 % von den Schulden von Primacom übernommen. Berichtigt mich wenn ich total daneben liege
prior sagt heute zu bmp (330420)
mehrere 100% kurschance
mehrere 100% kurschance
@hurri
Hast ja ganz schön Nerven, alles auf eine Karte (Aktie) zu setzen.
Viel Glück mit MDG.
Hast ja ganz schön Nerven, alles auf eine Karte (Aktie) zu setzen.
Viel Glück mit MDG.
der superfaule hsmaria wurde ertappt und schämt sich
habs jetzt gefunden, da jetzt auch gesucht
hsmaria
habs jetzt gefunden, da jetzt auch gesucht
hsmaria
danke ppp
es ist bei MDG schon fast lustig, so lächerlich ist die situation.
wir haben jetzt einen kurs, der ziemlich genau dem kurs von letzten freitag entspricht, vor den 2 ad-hocs...
es ist bei MDG schon fast lustig, so lächerlich ist die situation.
wir haben jetzt einen kurs, der ziemlich genau dem kurs von letzten freitag entspricht, vor den 2 ad-hocs...
die 2 MDG-Adhocs werden offensichtlich zum Ausstieg genutzt ...........
Monitor blinkt ständig rot, wenn ich MDG anschaue...
`n morgen
K 4mbo 2,95 etr
K 4mbo 2,95 etr
#882
ach sag bloss,
wär uns noch gar nicht aufgefallen...
ach sag bloss,
wär uns noch gar nicht aufgefallen...
Kauf Tante Augusta. Gute Unterstützung bei 3 Euro, Luft nach oben.
moin nendaz
Moin nendaz
Bankenkreise rechnen nicht mit Aufspaltung Deutscher Bank
Frankfurt (vwd) - In Frankfurter Bankenkreisen sind Berichte über eine mögliche Aufspaltung der Deutschen Bank nicht sonderlich ernst genommen worden. Eine Trennung in eine Investment- sowie eine Privat- und Firmenkundenbank und eine anschließende Verschmelzung im Retailgeschäft mit der Allianz-Tochter Dresdner Bank passe überhaupt nicht in die Strategie der Deutschen Bank, hieß es am Freitagmorgen mit Blick auf einen Bericht des "Platow-Briefs". Zudem wurde auf Aussagen des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Josef Ackermann, auf einem Bankenkongress Ende November verwiesen. Ackermann hatte dort Akquisitionen seines Hauses auf kurze Sicht ausgeschlossen.
+++ Christian Streckert
vwd/5.12.2003/ces/nas
Bankenkreise rechnen nicht mit Aufspaltung Deutscher Bank
Frankfurt (vwd) - In Frankfurter Bankenkreisen sind Berichte über eine mögliche Aufspaltung der Deutschen Bank nicht sonderlich ernst genommen worden. Eine Trennung in eine Investment- sowie eine Privat- und Firmenkundenbank und eine anschließende Verschmelzung im Retailgeschäft mit der Allianz-Tochter Dresdner Bank passe überhaupt nicht in die Strategie der Deutschen Bank, hieß es am Freitagmorgen mit Blick auf einen Bericht des "Platow-Briefs". Zudem wurde auf Aussagen des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Josef Ackermann, auf einem Bankenkongress Ende November verwiesen. Ackermann hatte dort Akquisitionen seines Hauses auf kurze Sicht ausgeschlossen.
+++ Christian Streckert
vwd/5.12.2003/ces/nas
Witzig, ich kann mich ziemlich gut erinnern, dass ich vor zwei, drei Jahren Augusta bei 30,50 gekauft habe. Jetzt ist plötzlich eine Null weg!
Bezüblich MEDIGENE, bei mir blinks auch rot allerdings im Schädel wenn ich mir MDG anschaue
Mooorgääähn
Medigene sieht auch heute eher schlecht aus.
@ aszweidrei
kleiner Nachhilfeuntericht (nicht krumm nehmen ) :
Eine Null weg wäre 30,5
Das Komma verschoben ist besser.
Medigene sieht auch heute eher schlecht aus.
@ aszweidrei
kleiner Nachhilfeuntericht (nicht krumm nehmen ) :
Eine Null weg wäre 30,5
Das Komma verschoben ist besser.
also entweder bei MDG läuft die größte short-sauerei seit langem, oder ich bin total blind...
Hmm, eigentlich schon verlockend...Dazu die wirklich guten Adhocs
Orderbuch bei Medigene sieht jetzt besser aus. Wo ist der Kollege, der vor zwei Wochen 40000 Stück weggekloppt hat? Wahrscheinlich Dientsag zur Eröffnung raus...
Moin,
leg mal ne Order bei MDG für 5,9 rein....
MARKT/TecDAX-Handel "findet praktisch nicht statt"
MARKT/TecDAX-Handel "findet praktisch nicht statt"
Das frühe TecDAX-Geschäft ist sehr dünn und mit Ausnahme von Software AG
ist kaum Aktivität zu sehen, wie ein Teilnehmer sagt. "Der Handel findet
praktisch nicht statt", heißt es. Software AG legen bei hohen Umsätzen um
5,2% auf 19,61 EUR zu, nachdem Lehman Brothers das Kursziel auf 26 von 20
EUR angehoben hat.
Zu den größten Verlierern zählen bei dünner Nachrichtenlage die Werte aus
dem Biotechnologiesektor. Lion Bioscience verzeichnen mit minus 2,6% auf
3,80 EUR bis 9.50 Uhr MEZ die größten Verluste im TecDAX. Händlern zufolge
verstärkten technisch motivierte Verkäufe nach dem Fall unter den
20-Tage-Durchschnitt die Bewegung. Evotec verlieren 1,6% auf 5,71 EUR und
Qiagen 1,2% auf 9,61 EUR. MobilCom leiden Händlern zufolge nach dem Anstieg
der Vortage unter Gewinnmitnahmen und geben 2,1% auf 12,37 EUR ab.
+++ Frederik Altmann
vwd/5.12.2003/fda
MARKT/TecDAX-Handel "findet praktisch nicht statt"
Das frühe TecDAX-Geschäft ist sehr dünn und mit Ausnahme von Software AG
ist kaum Aktivität zu sehen, wie ein Teilnehmer sagt. "Der Handel findet
praktisch nicht statt", heißt es. Software AG legen bei hohen Umsätzen um
5,2% auf 19,61 EUR zu, nachdem Lehman Brothers das Kursziel auf 26 von 20
EUR angehoben hat.
Zu den größten Verlierern zählen bei dünner Nachrichtenlage die Werte aus
dem Biotechnologiesektor. Lion Bioscience verzeichnen mit minus 2,6% auf
3,80 EUR bis 9.50 Uhr MEZ die größten Verluste im TecDAX. Händlern zufolge
verstärkten technisch motivierte Verkäufe nach dem Fall unter den
20-Tage-Durchschnitt die Bewegung. Evotec verlieren 1,6% auf 5,71 EUR und
Qiagen 1,2% auf 9,61 EUR. MobilCom leiden Händlern zufolge nach dem Anstieg
der Vortage unter Gewinnmitnahmen und geben 2,1% auf 12,37 EUR ab.
+++ Frederik Altmann
vwd/5.12.2003/fda
MEDIGENE braucht den Vermarktungspartner für LEUPROGEL. Ohne den ist die Zulassung noch nicht allzuviel wert.
Habe leider keine Ahnung, ob es shwierig ist, solche zu finden und welche Zugeständnisse da seitens MEDIGENE gemacht werden müssen. Also wie groß ist das Kuchenstück, da für MEDIGENE übrig bleiben wird. Das ist die wichtige frage, die bisher nicht gelöst ist und weshalb auch keine Anschlußkäufe stattfanden. In der Folge war das Teil dann eine leichte Beut der Shortseller.
Habe leider keine Ahnung, ob es shwierig ist, solche zu finden und welche Zugeständnisse da seitens MEDIGENE gemacht werden müssen. Also wie groß ist das Kuchenstück, da für MEDIGENE übrig bleiben wird. Das ist die wichtige frage, die bisher nicht gelöst ist und weshalb auch keine Anschlußkäufe stattfanden. In der Folge war das Teil dann eine leichte Beut der Shortseller.
Moin, moin,
ppt, für solche Bemerkungen wie #893 hats früher Klassenhaue gegeben
Wer den Namen dieser Aktie nochmal in den Mund nimmt, muss an der Warzenstudie teil nehmen !
GFri
ppt, für solche Bemerkungen wie #893 hats früher Klassenhaue gegeben
Wer den Namen dieser Aktie nochmal in den Mund nimmt, muss an der Warzenstudie teil nehmen !
GFri
moin gfri
an der warzenstudie
...genau pssst jetzt
an der warzenstudie
...genau pssst jetzt
in meinen augen ist dies der krasseste short-angriff seit längerer zeit...
nur als beispiel sei genannt:
gestern nachmittag hätte der verkäufer (wenn es einer wäre) die chance gehabt, gemütlich 27000 stk. bis 6,60 runter zu verkaufen. tat er aber nicht.
die gleiche situation hatte ich 3,4 mal beobachtet.
es geht hier definitiv um tiefe kurse, es ist die frage, wann käufer massiv auftreten und die deppen covern müssen.
nur als beispiel sei genannt:
gestern nachmittag hätte der verkäufer (wenn es einer wäre) die chance gehabt, gemütlich 27000 stk. bis 6,60 runter zu verkaufen. tat er aber nicht.
die gleiche situation hatte ich 3,4 mal beobachtet.
es geht hier definitiv um tiefe kurse, es ist die frage, wann käufer massiv auftreten und die deppen covern müssen.
der Gesamtmarkt wird auch bald nach unten drehen
nur so meine meinung
nur so meine meinung
....jetzt machen wir mal einen themenwechsel, o.k.
"Laeinhaft" finde ich es immer wieder, dass nur die Charts miteinanderverglichen werden, anstatt die korrelationen auszurechnen.
04.12. 20:11
EURO vs GOLD - "Zwillinge sind wir nicht, aber ..."
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... gerade im mittelfristigen Zeitfenster sind wir uns auffallend ähnlich.
Anbei ein Wochenchartabgleich zwischen GOLD und dem EURO/US $. Dargestellt ist der Kursverlauf seit August 2000. Mit dieser Darstellung möchten wir nochmals auf die bekannte Intermarket-Korrelation zwischen beiden Basiswerten hinweisen. Bzgl. der mittelfristigen Trends besteht ein über weite Strecken nahezu synchroner Verlauf. Solche Intermarket-Korrelationen führen mit zunehmender Dauer nicht selten zu grotesken Entwicklungen. Eine provokante These, aber wir können uns manchmal irgendwie nicht des Eindrucks erwehren, daß der Markt dazu übergeht, den einen Basiswert über den anderen einzuschätzen und zu handeln. Unsere Einschätzungen zu Gold und zu den Devisen veröffentlichen wir auch hier im kostenfreien Bereich von GodmodeTrader. Also ist auch unseren Nicht-Abonnenten bekannt, daß wir für GOLD mittelfristig stark bullish ausgerichtet sind. Wir führen Gold mit einem mittelfristigen charttechnischen Mindest-Kursziel von 480 $. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau sind das mittelfristig also mindestens noch 20% Aufwärtspotential. Für den EURO/US $ sind wir ebenfalls bullish; und zwar insbesondere für das kurz/mittelfristige Zeitfenster. Hier erwarten wir Kursziele aus charttechnischer Sicht von 1,2341 und 1,2473 US $. Geht man nach der Intermarketkorrelation aber von GOLD aus, dann müßte der EURO/US $ ebenfalls mittelfristig theoretisch um weitere 20% ansteigen. Und ein Plus von 20% bedeutet beim EURO/US $ mittelfristig ein Kurs von ca. 1,45 US $. Dies soll veranschaulichen, was dem EURO/US $ laut Intermarketkorrelation zu Gold noch blühen könnte. Internetmarket-Betrachtungen sehen wir als ZUSATZINFORMATIONEN an. Um einen Basiswert einzuschätzen, sollte man allerdings unbedingt eben diesen Basiswert für sich isoliert auswerten. Es gibt nämlich Phasen, in denen diese Intermarket-Korrelation nicht greift und es gibt außerdem den Zeitpunkt, ab dem es zu einer kompletten Abkopplung kommen kann. Ein gutes Beispiel für eine mittlerweile mittelfristige Abkopplung ist der Intermarket-Status zwischen GOLD und dem breiten Gesamtmarkt in diesem Jahr. Beide sind nämlich haussiert. Und wer einfach aufgrund der Einschätzung, daß Gold stark steigen werde, den Gesamtmarkt geshortet hat, der dürfte sich eine sehr blutige Nase geholt haben.
"Laeinhaft" finde ich es immer wieder, dass nur die Charts miteinanderverglichen werden, anstatt die korrelationen auszurechnen.
04.12. 20:11
EURO vs GOLD - "Zwillinge sind wir nicht, aber ..."
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
... gerade im mittelfristigen Zeitfenster sind wir uns auffallend ähnlich.
Anbei ein Wochenchartabgleich zwischen GOLD und dem EURO/US $. Dargestellt ist der Kursverlauf seit August 2000. Mit dieser Darstellung möchten wir nochmals auf die bekannte Intermarket-Korrelation zwischen beiden Basiswerten hinweisen. Bzgl. der mittelfristigen Trends besteht ein über weite Strecken nahezu synchroner Verlauf. Solche Intermarket-Korrelationen führen mit zunehmender Dauer nicht selten zu grotesken Entwicklungen. Eine provokante These, aber wir können uns manchmal irgendwie nicht des Eindrucks erwehren, daß der Markt dazu übergeht, den einen Basiswert über den anderen einzuschätzen und zu handeln. Unsere Einschätzungen zu Gold und zu den Devisen veröffentlichen wir auch hier im kostenfreien Bereich von GodmodeTrader. Also ist auch unseren Nicht-Abonnenten bekannt, daß wir für GOLD mittelfristig stark bullish ausgerichtet sind. Wir führen Gold mit einem mittelfristigen charttechnischen Mindest-Kursziel von 480 $. Ausgehend vom aktuellen Kursniveau sind das mittelfristig also mindestens noch 20% Aufwärtspotential. Für den EURO/US $ sind wir ebenfalls bullish; und zwar insbesondere für das kurz/mittelfristige Zeitfenster. Hier erwarten wir Kursziele aus charttechnischer Sicht von 1,2341 und 1,2473 US $. Geht man nach der Intermarketkorrelation aber von GOLD aus, dann müßte der EURO/US $ ebenfalls mittelfristig theoretisch um weitere 20% ansteigen. Und ein Plus von 20% bedeutet beim EURO/US $ mittelfristig ein Kurs von ca. 1,45 US $. Dies soll veranschaulichen, was dem EURO/US $ laut Intermarketkorrelation zu Gold noch blühen könnte. Internetmarket-Betrachtungen sehen wir als ZUSATZINFORMATIONEN an. Um einen Basiswert einzuschätzen, sollte man allerdings unbedingt eben diesen Basiswert für sich isoliert auswerten. Es gibt nämlich Phasen, in denen diese Intermarket-Korrelation nicht greift und es gibt außerdem den Zeitpunkt, ab dem es zu einer kompletten Abkopplung kommen kann. Ein gutes Beispiel für eine mittlerweile mittelfristige Abkopplung ist der Intermarket-Status zwischen GOLD und dem breiten Gesamtmarkt in diesem Jahr. Beide sind nämlich haussiert. Und wer einfach aufgrund der Einschätzung, daß Gold stark steigen werde, den Gesamtmarkt geshortet hat, der dürfte sich eine sehr blutige Nase geholt haben.
freenet ist schon irre
da kaufen wohl die publikumfonds, um am jahresende sagen zu können
"seht her, wir hatten den 1000%-er dieses jahr im depot"
da kaufen wohl die publikumfonds, um am jahresende sagen zu können
"seht her, wir hatten den 1000%-er dieses jahr im depot"
frn beobachten war wie ich vorgestern schrieb kacke
freenet kaufen wäre besser gewesen
srz beobachten
oder vielleicht doch noch mal kaufen
hsmaria
freenet kaufen wäre besser gewesen
srz beobachten
oder vielleicht doch noch mal kaufen
hsmaria
4mbo ausgestoppt
ich geh wieder ins bett...
ich geh wieder ins bett...
05.12. 08:24
DAX: Tagesausblick - Freitag, 05.12.2003
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3874,78
Rückblick: Der DAX erreichte gestern das lang erwartete Hoch bei ca. 3900. Ein Anstieg über diese Marke fand nicht statt.
Ausblick: Analytisch betrachtet wurde unser mehrtägiges Kursziel erreicht, so dass eine weitere Korrektur zur Unterseite eingeleitet werden sollte. Das Mindestziel befindet sich dabei bei 3817-3814. Man sollte sich aber besser auf einen Zielbereich in Höhe von 3698-3676 einstellen.
Nur wenn der DAX heute auf der Oberseite noch mal signifikant über 3876 ansteigt kommt ein weiterer Test des Jahreshochs von gestern bei 3896 in Frage. Dort sollte dann aber spätestens eine Doppeltopbildung stattfinden. Idealerweise verbleibt der DAX aber heute unter 3876 und setzt die eingeleitete Korrekturbewegung fort. Das Tagesziel auf der Unterseite kann schon in den Bereich 3826-3814 reichen.
Alternative: Steigt der DAX wider erwarten dynamisch über 3900 an, so ist heute noch ein DAX Level von 3919, maximal jedoch 3944 erreichbar. Die bullische Variante tritt jedoch heute zunächst in den Hintergrund.
Fazit: Der Dax sollte heute idealerweise fallen und das 1. Zwischenziel 3826-3814 erreichen.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
DAX: Tagesausblick - Freitag, 05.12.2003
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3874,78
Rückblick: Der DAX erreichte gestern das lang erwartete Hoch bei ca. 3900. Ein Anstieg über diese Marke fand nicht statt.
Ausblick: Analytisch betrachtet wurde unser mehrtägiges Kursziel erreicht, so dass eine weitere Korrektur zur Unterseite eingeleitet werden sollte. Das Mindestziel befindet sich dabei bei 3817-3814. Man sollte sich aber besser auf einen Zielbereich in Höhe von 3698-3676 einstellen.
Nur wenn der DAX heute auf der Oberseite noch mal signifikant über 3876 ansteigt kommt ein weiterer Test des Jahreshochs von gestern bei 3896 in Frage. Dort sollte dann aber spätestens eine Doppeltopbildung stattfinden. Idealerweise verbleibt der DAX aber heute unter 3876 und setzt die eingeleitete Korrekturbewegung fort. Das Tagesziel auf der Unterseite kann schon in den Bereich 3826-3814 reichen.
Alternative: Steigt der DAX wider erwarten dynamisch über 3900 an, so ist heute noch ein DAX Level von 3919, maximal jedoch 3944 erreichbar. Die bullische Variante tritt jedoch heute zunächst in den Hintergrund.
Fazit: Der Dax sollte heute idealerweise fallen und das 1. Zwischenziel 3826-3814 erreichen.
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
nendaz, das sind nicht unsere tage...
schlaf gut.
schlaf gut.
Moin zusammen
mdg ist tot, selbst wenn noch eine gute meldung käme, würde jeder, der völlig zermürbt ist, von dem für meine begriffe üblen abgezocke, sofort verkaufen, mdg ist leider short mit kz 4, das muss man so sagen wie es ist, die haben jegliches vertrauen verspielt und sowohl ir als auch vorstand tun einen scheissdreck, um das wieder aufzubauen
mdg finger weg
mdg finger weg
betrügerladen
moin kconny
moin kconny
mein letzter kommentar zu mdg heute.
was sollten vorstand und ir denn tun?
ihre aufgabe ist es nicht, sekündlich auf dem schirm zu schauen, ob der kurs sich bewegt. die nötigen meldungen haben sie gebracht.
wer hat wen abgezockt? es wird ge- und verkauft. so ist das halt an der börse. immer diese laier mit dem abzocken.
betrügerladen??, erzähl jetzt keinen nonsens und denk dir irgendwelche storys aus.
mein letzter kommentar zu mdg heute.
was sollten vorstand und ir denn tun?
ihre aufgabe ist es nicht, sekündlich auf dem schirm zu schauen, ob der kurs sich bewegt. die nötigen meldungen haben sie gebracht.
wer hat wen abgezockt? es wird ge- und verkauft. so ist das halt an der börse. immer diese laier mit dem abzocken.
betrügerladen??, erzähl jetzt keinen nonsens und denk dir irgendwelche storys aus.
@n berta...du änderst aber auch jeden Tag deine Meinung zu mdg...
KORREKTUR: WCM senkt Commerzbank-Anteil unter 0,5 Prozent
05.12.03 10:39
(Korrigiert wird die Angabe zum Erlös aus dem Verkauf der Commerzbank-Aktien
im 1. Absatz. Die Sprecherin machte keine Angaben zum Verkaufserlös. Die
genannten 360 Millionen Euro beziehen sich lediglich auf den Teil des
Verkaufserlöses, der für den Schuldenabbau herangezogen wird.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat
ihren Anteil an der Commerzbank auf unter 0,5 Prozent gesenkt. In den
vergangenen Tagen seien etwa 28 Millionen Commerzbank-Aktien, sagte eine
WCM-Sprecherin am Freitag. Dabei sei ein "ordentlicher" Buchgewinn für WCM
entstanden. Das Erlösvolumen wollte die Sprecherin nicht nennen. 360 Millionen
Euro davon sollen zum Schuldenabbau verwendet werden.
Vor der Transaktion hatte WCM 4,97 Prozent oder rund 29,7 Millionen der
insgesamt 597 Millionen Commerbank-Aktien gehalten./das/zb/sbi
05.12.03 10:39
(Korrigiert wird die Angabe zum Erlös aus dem Verkauf der Commerzbank-Aktien
im 1. Absatz. Die Sprecherin machte keine Angaben zum Verkaufserlös. Die
genannten 360 Millionen Euro beziehen sich lediglich auf den Teil des
Verkaufserlöses, der für den Schuldenabbau herangezogen wird.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat
ihren Anteil an der Commerzbank auf unter 0,5 Prozent gesenkt. In den
vergangenen Tagen seien etwa 28 Millionen Commerzbank-Aktien, sagte eine
WCM-Sprecherin am Freitag. Dabei sei ein "ordentlicher" Buchgewinn für WCM
entstanden. Das Erlösvolumen wollte die Sprecherin nicht nennen. 360 Millionen
Euro davon sollen zum Schuldenabbau verwendet werden.
Vor der Transaktion hatte WCM 4,97 Prozent oder rund 29,7 Millionen der
insgesamt 597 Millionen Commerbank-Aktien gehalten./das/zb/sbi
auch mein letztes posting zu MDG heute.
berta, werd nicht unfair.
die company kann nu wirklich nix für short-angriffe...
berta, werd nicht unfair.
die company kann nu wirklich nix für short-angriffe...
sieht gar nicht gut aus
habe gerade berta
( wg. 909 und 910 )
als freiwilligen zur genitalwarzenstudie angemeldet
ff ...fiel fergnuegen
( wg. 909 und 910 )
als freiwilligen zur genitalwarzenstudie angemeldet
ff ...fiel fergnuegen
ist Berta short in MDG ??
@ Berta
Deine Äußerungen finde ich auch etwas seltsam
Was ist denn bei MDG von Unternehmensseite passiert ?
Sie hatten versprochen die Leuprogel Zulassung bis Jahresende zu bekommen
Das haben sie gehalten
Der Vertriebspartner steht noch aus, aber es sind auch noch ein paar Tage bis Jahresende, insofern kann ich Deine Argumetation " Betrügerladen " nicht nachvollziehen.
Natürlich ist der Kursverlauf enttäuschend, aber dem Unternehmen deshalb Betrug vorzuwerfen,halte ich für ungerechtfertigt.
Deine Äußerungen finde ich auch etwas seltsam
Was ist denn bei MDG von Unternehmensseite passiert ?
Sie hatten versprochen die Leuprogel Zulassung bis Jahresende zu bekommen
Das haben sie gehalten
Der Vertriebspartner steht noch aus, aber es sind auch noch ein paar Tage bis Jahresende, insofern kann ich Deine Argumetation " Betrügerladen " nicht nachvollziehen.
Natürlich ist der Kursverlauf enttäuschend, aber dem Unternehmen deshalb Betrug vorzuwerfen,halte ich für ungerechtfertigt.
condomi sieht Zeichen der Hoffnung - `Wir geben bald wieder Gummi`
05.12.03 10:40
ERFURT (dpa-AFX) - Die unter Druck geratene condomi AG sieht trotz
der angespannten Liquidätssituation Zeichen der Hoffnung. "Wir kämpfen an allen
Fronten. Es gibt Zeichen der Hoffnung. Ich bin sicher, bald geben wir wieder
richtig Gummi", sagte Vorstandschef Jens Waldhof der "Bild"-Zeitung (Thüringer
Ausgabe; Freitag).
Deutschlands größter Kondomhersteller hatte in den ersten neun Monaten des
laufenden Jahres einen Verlust von 2,1 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern
angehäuft. Derzeit laufen Gespräche mit Banken über einen Überbrückungskredit.
Sollten diese Scheitern droht condomi eigenen Angaben zufolge die Insolvenz.
Für den hohen Verlust machte das Unternehmen die Kosten für die strategische
Neuausrichtung verantwortlich. Das Management hat inzwischen "verfehlte
Wachstums- und Investitionsstrategien" eingeräumt./she/sbi
05.12.03 10:40
ERFURT (dpa-AFX) - Die unter Druck geratene condomi AG sieht trotz
der angespannten Liquidätssituation Zeichen der Hoffnung. "Wir kämpfen an allen
Fronten. Es gibt Zeichen der Hoffnung. Ich bin sicher, bald geben wir wieder
richtig Gummi", sagte Vorstandschef Jens Waldhof der "Bild"-Zeitung (Thüringer
Ausgabe; Freitag).
Deutschlands größter Kondomhersteller hatte in den ersten neun Monaten des
laufenden Jahres einen Verlust von 2,1 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern
angehäuft. Derzeit laufen Gespräche mit Banken über einen Überbrückungskredit.
Sollten diese Scheitern droht condomi eigenen Angaben zufolge die Insolvenz.
Für den hohen Verlust machte das Unternehmen die Kosten für die strategische
Neuausrichtung verantwortlich. Das Management hat inzwischen "verfehlte
Wachstums- und Investitionsstrategien" eingeräumt./she/sbi
yyy.... das hab ich jetzt gebraucht...
yyo
shake it
shake it
@yyyo
Links oben und rechts unten shakts aber só, daß einem schwindlig wird
Links oben und rechts unten shakts aber só, daß einem schwindlig wird
ANALYSE-FLASH: HVB hebt Prognosen für WCM - Beteiligungsverkauf
05.12.03 10:45
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Analysten von HVB Equity Research haben die
Gewinnschätzung für die Aktien (EPS) der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG
erhöht. Die EPS-Schätzung für 2003 erhöhten die Experten von 0,05 auf
0,24 Euro. Für das Jahr 2004 hoben sie die EPS-Schätzung von 0,09 auf 0,14 Euro
und für 2005 von 0,15 auf 0,17 Euro an. Die Analysten begründeten den Schritt
mit dem Verkauf des wesentlichen Teils der 4,97-prozentigen WCM-Beteiligung an
der Commerzbank. Der Verkauf werde eine deutliche Reduzierung der
Bankverbindlichkeiten ermöglichen, hieß es in einer Studie vom Freitag./sf/mnr
05.12.03 10:45
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Analysten von HVB Equity Research haben die
Gewinnschätzung für die Aktien (EPS) der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG
erhöht. Die EPS-Schätzung für 2003 erhöhten die Experten von 0,05 auf
0,24 Euro. Für das Jahr 2004 hoben sie die EPS-Schätzung von 0,09 auf 0,14 Euro
und für 2005 von 0,15 auf 0,17 Euro an. Die Analysten begründeten den Schritt
mit dem Verkauf des wesentlichen Teils der 4,97-prozentigen WCM-Beteiligung an
der Commerzbank. Der Verkauf werde eine deutliche Reduzierung der
Bankverbindlichkeiten ermöglichen, hieß es in einer Studie vom Freitag./sf/mnr
so schnell geht das und alle sind wieder gut drauf
.....das petze ich euren frauen, dann habt ihr nix mehr zu lachen
.....das petze ich euren frauen, dann habt ihr nix mehr zu lachen
...wenigstens ist der euro stark
OPEC-Korbpreis steigt auf 29,02 (28,68) USD je Barrel
Wien/London (vwd) - Der Korbpreis für 7 Rohölsorten der Organisation Erdöl exportierender Länder(OPEC) ist am Donnerstag auf durchschnittlich 29,02 USD je Barrel gestiegen, nachdem er am Mittwoch 28,68 USD betragen hatte. Dies teilte die Nachrichtenagentur der OPEC, Opecna, am Freitag mit. Damit lag der Korbpreis am 3. Tag in Folge wieder über dem von der OPEC angestrebten Preisband. Am Donnerstag hatte die OPEC mitgeteilt, dass sie vorerst an ihrem Förderlimit von 24,5 Mio Barrel pro Tag (bpd) festhalten will. Für den 10. Februar setzte das Kartell ein weiteres außerordentliches Ministertreffen an, bei dem über Angebot und Nachfrage auf dem Ölmarkt beraten werden soll. Dabei dürfte es vor allem um die Förderung Iraks und Russlands gehen. Gemäß dem Preisbandmechanismus der Organisation wird die Fördermenge um 500.000 bpd erhöht, falls sich der Korbpreis 20 Handelstage in Folge über der oberen Preisgrenze von 28 USD/Barrel hält. Umgekehrt wird die Förderung um 500.000 bpd gesenkt, falls er die untere Preisgrenze von 22 USD an 10 Handelstagen in Folge unterschreitet. Nachfolgend erhalten Sie die Notierungen der letzten 20 Handelstage:
OPEC-Korbpreis steigt auf 29,02 (28,68) USD je Barrel
Wien/London (vwd) - Der Korbpreis für 7 Rohölsorten der Organisation Erdöl exportierender Länder(OPEC) ist am Donnerstag auf durchschnittlich 29,02 USD je Barrel gestiegen, nachdem er am Mittwoch 28,68 USD betragen hatte. Dies teilte die Nachrichtenagentur der OPEC, Opecna, am Freitag mit. Damit lag der Korbpreis am 3. Tag in Folge wieder über dem von der OPEC angestrebten Preisband. Am Donnerstag hatte die OPEC mitgeteilt, dass sie vorerst an ihrem Förderlimit von 24,5 Mio Barrel pro Tag (bpd) festhalten will. Für den 10. Februar setzte das Kartell ein weiteres außerordentliches Ministertreffen an, bei dem über Angebot und Nachfrage auf dem Ölmarkt beraten werden soll. Dabei dürfte es vor allem um die Förderung Iraks und Russlands gehen. Gemäß dem Preisbandmechanismus der Organisation wird die Fördermenge um 500.000 bpd erhöht, falls sich der Korbpreis 20 Handelstage in Folge über der oberen Preisgrenze von 28 USD/Barrel hält. Umgekehrt wird die Förderung um 500.000 bpd gesenkt, falls er die untere Preisgrenze von 22 USD an 10 Handelstagen in Folge unterschreitet. Nachfolgend erhalten Sie die Notierungen der letzten 20 Handelstage:
OPEC/Iran: Mittelfristiger Preis von 25 USD/Barrel angestrebt
Wien (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) strebt nach den Worten des iranischen Ölministers Bijan Namdar Zangeneh weiterhin mittelfristig ein Ölpreisniveau von rund 25 USD je Barrel an. Auch wenn in dieser Woche Besorgnis über die Dollar-Abwertung geäußert worden sei, werde an dem bisherigen Preisband festgehalten, sagte der Minister am Freitag in Wien. Der von der OPEC 2000 eingeführte Preisbandmechanismus sieht vor, dass der Referenzpreis möglichst nahe an dem Mittel von 25 USD des Bandes von 22 bis 28 USD/Barrel liegt.
Ölminister von OPEC-Ländern hatten jedoch im Laufe der Woche durchblicken lassen, dass für sie das Überschreiten der oberen Grenze des Preisbands, wie seit längerem beim OPEC-Korbpreis zu beobachten, kein Grund zur Besorgnis darstelle. Die höheren Preise sollten sogar möglichst gehalten werden, da die Dollar-Abwertung den Preis real verringert habe. Diese Äußerungen haben bei Beobachtern Spekulationen ausgelöst, die OPEC habe ihr Preisband in Wirklichkeit auf ein höheres Niveau verschoben.
Am Donnerstag war bei der OPEC-Konferenz beschlossen worden, die Förderobergrenze vorerst unverändert zu belassen. Für den 10. Februar wurde aber ein neues Treffen angesetzt. Zu diesem Zeitpunkt halten zahlreiche Minister eine Senkung der Förderung für erforderlich, um einen Überschuss im üblicherweise nachfrageschwachen 2. Quartal zu vermeiden.
vwd/DJ/5.12.2003/gs/hab
Wien (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) strebt nach den Worten des iranischen Ölministers Bijan Namdar Zangeneh weiterhin mittelfristig ein Ölpreisniveau von rund 25 USD je Barrel an. Auch wenn in dieser Woche Besorgnis über die Dollar-Abwertung geäußert worden sei, werde an dem bisherigen Preisband festgehalten, sagte der Minister am Freitag in Wien. Der von der OPEC 2000 eingeführte Preisbandmechanismus sieht vor, dass der Referenzpreis möglichst nahe an dem Mittel von 25 USD des Bandes von 22 bis 28 USD/Barrel liegt.
Ölminister von OPEC-Ländern hatten jedoch im Laufe der Woche durchblicken lassen, dass für sie das Überschreiten der oberen Grenze des Preisbands, wie seit längerem beim OPEC-Korbpreis zu beobachten, kein Grund zur Besorgnis darstelle. Die höheren Preise sollten sogar möglichst gehalten werden, da die Dollar-Abwertung den Preis real verringert habe. Diese Äußerungen haben bei Beobachtern Spekulationen ausgelöst, die OPEC habe ihr Preisband in Wirklichkeit auf ein höheres Niveau verschoben.
Am Donnerstag war bei der OPEC-Konferenz beschlossen worden, die Förderobergrenze vorerst unverändert zu belassen. Für den 10. Februar wurde aber ein neues Treffen angesetzt. Zu diesem Zeitpunkt halten zahlreiche Minister eine Senkung der Förderung für erforderlich, um einen Überschuss im üblicherweise nachfrageschwachen 2. Quartal zu vermeiden.
vwd/DJ/5.12.2003/gs/hab
BLICKPUNKT/Analysten: Dt.Bank-Aufspaltung extrem unwahrscheinlich
Nach Ansicht mehrerer Analysten ist eine Aufspaltung der Deutschen Bank extrem unwahrscheinlich. Zwar sei nicht auszuschließen, dass innerhalb des Instituts eine solche Möglichkeit durchgerechnet werde, doch seien dabei keine Erfolgsaussichten zu erkennen. Der "Platow Brief" hatte berichtet, eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bank arbeite an einem Plan zur Aufspaltung des Frankfurter Instituts in eine Investment- sowie eine Privat- und Firmenkundenbank. Die neue Retail- und Firmenkundenbank könnte dann mit der Allianz-Tochter Dresdner Bank verschmolzen werden.
Für Analysten ist vor allem der Aspekt einer Fusion der Retail-Aktivitäten mit denen der Dresdner Bank sehr unwahrscheinlich. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Allianz das für sie wichtigste Asset der Dresdner Bank wieder hergeben will", so ein Analyst. Dies würde strategisch keinen Sinn machen. Auch eine Beteiligung der Commerzbank und der HypoVereinsbank an einer solchen Fusion sei nicht zu erwarten. "Die Commerzbank wäre ohne das Retail-Geschäft nicht mehr konkurrenzfähig", meint ein weiterer Branchenexperte. Und auch für die HypoVereinsbank würde eine solche Transaktion keinen Vorteil darstellen.
In Frankfurter Bankenkreisen werden die Berichte über eine mögliche Aufspaltung der Deutschen Bank ebenfalls nicht sonderlich ernst genommen. Eine Trennung in eine Investment- sowie eine Privat- und Firmenkundenbank und eine anschließende Verschmelzung des Retailgeschäfts mit dem der Allianz-Tochter Dresdner Bank passe überhaupt nicht in die Strategie der Deutschen Bank, heißt es. Zudem wurde auf Aussagen des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Josef Ackermann, auf einem Bankenkongress Ende November verwiesen. Ackermann hatte dort Akquisitionen seines Hauses auf kurze Sicht ausgeschlossen. +++ Simon Steiner
vwd/5.12.2003/sst/fda/ros
Nach Ansicht mehrerer Analysten ist eine Aufspaltung der Deutschen Bank extrem unwahrscheinlich. Zwar sei nicht auszuschließen, dass innerhalb des Instituts eine solche Möglichkeit durchgerechnet werde, doch seien dabei keine Erfolgsaussichten zu erkennen. Der "Platow Brief" hatte berichtet, eine Arbeitsgruppe der Deutschen Bank arbeite an einem Plan zur Aufspaltung des Frankfurter Instituts in eine Investment- sowie eine Privat- und Firmenkundenbank. Die neue Retail- und Firmenkundenbank könnte dann mit der Allianz-Tochter Dresdner Bank verschmolzen werden.
Für Analysten ist vor allem der Aspekt einer Fusion der Retail-Aktivitäten mit denen der Dresdner Bank sehr unwahrscheinlich. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Allianz das für sie wichtigste Asset der Dresdner Bank wieder hergeben will", so ein Analyst. Dies würde strategisch keinen Sinn machen. Auch eine Beteiligung der Commerzbank und der HypoVereinsbank an einer solchen Fusion sei nicht zu erwarten. "Die Commerzbank wäre ohne das Retail-Geschäft nicht mehr konkurrenzfähig", meint ein weiterer Branchenexperte. Und auch für die HypoVereinsbank würde eine solche Transaktion keinen Vorteil darstellen.
In Frankfurter Bankenkreisen werden die Berichte über eine mögliche Aufspaltung der Deutschen Bank ebenfalls nicht sonderlich ernst genommen. Eine Trennung in eine Investment- sowie eine Privat- und Firmenkundenbank und eine anschließende Verschmelzung des Retailgeschäfts mit dem der Allianz-Tochter Dresdner Bank passe überhaupt nicht in die Strategie der Deutschen Bank, heißt es. Zudem wurde auf Aussagen des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Josef Ackermann, auf einem Bankenkongress Ende November verwiesen. Ackermann hatte dort Akquisitionen seines Hauses auf kurze Sicht ausgeschlossen. +++ Simon Steiner
vwd/5.12.2003/sst/fda/ros
05.12. 09:44
TecDAX: SOFTWARE AG geht ab...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Software AG
Kursstand: 19,45 Dollar (+4,6%)
Tageschart
Diagnose : Klarer Gewinner im TecDAX ist heute die Aktie der Software AG.
Der Kurs konnte sich auf der Kreuzunterstützung bei 17,0-17,6 Dollar an den Vortagen stabilisieren. Nach dem Bruch der steileren kurzfristigen Abwärtstrendlinie prallt die Aktie jetzt nachhaltig vom langfristigen Aufwärtstrend nach oben ab. Der seit dem Hoch bestehende Abwärtstrend wird intraday erreicht.
Prognose : Das mittelfristig bullische Setup ist nach der Bestätigung des Aufwärtstrends völlig intakt. Sollte die Aktie auch die kurzfristige Abwärtstrendlinie überwinden erschließt sich weiteres Potential bis 20,5 Dollar. Der Widerstand in Form der Trendkanal-Oberkante liegt bei derzeit 22 Dollar. ,
TecDAX: SOFTWARE AG geht ab...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Software AG
Kursstand: 19,45 Dollar (+4,6%)
Tageschart
Diagnose : Klarer Gewinner im TecDAX ist heute die Aktie der Software AG.
Der Kurs konnte sich auf der Kreuzunterstützung bei 17,0-17,6 Dollar an den Vortagen stabilisieren. Nach dem Bruch der steileren kurzfristigen Abwärtstrendlinie prallt die Aktie jetzt nachhaltig vom langfristigen Aufwärtstrend nach oben ab. Der seit dem Hoch bestehende Abwärtstrend wird intraday erreicht.
Prognose : Das mittelfristig bullische Setup ist nach der Bestätigung des Aufwärtstrends völlig intakt. Sollte die Aktie auch die kurzfristige Abwärtstrendlinie überwinden erschließt sich weiteres Potential bis 20,5 Dollar. Der Widerstand in Form der Trendkanal-Oberkante liegt bei derzeit 22 Dollar. ,
Aus der FTD vom 5.12.2003 www.ftd.de/ezb
EZB erwartet stärkeres Wachstum
Von Andreas Krosta, Frankfurt, und Mark Schieritz, Berlin
Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet mit einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in der Euro-Zone, sieht aber kaum Inflationsrisiken. 2005 soll das Wachstum in den Euro-Ländern weiter auf 2,3 bis 2,4 Prozent zulegen
Nach Informationen der FTD erhöhen die EZB und die zwölf nationalen Notenbanken ihre Wachstumsprognose für das nächste Jahr leicht auf 1,6 bis 1,7 Prozent. Bisher lag die Schätzung bei 1,6 Prozent. Zugleich wird die Inflationsrate nach der Prognose nicht über das Ziel der EZB von mittelfristig nahe, aber unter 2,0 Prozent hinausschießen. Die Zentralbank erwartet für 2004 eine Teuerungsrate von 1,8 bis 1,9 Prozent. 2005 soll die Preissteigerung auf 1,6 bis 1,7 Prozent leicht fallen. Die EZB kommentierte dies nicht.
Die Zahlen verdeutlichen, dass die EZB nicht nur die Wachstumsaussichten jetzt optimistischer einschätzt als noch vor einigen Monaten, sondern dass sie auch nicht unter Druck steht, die Zinsen zu erhöhen. Akteure an den Finanzmärkten rechnen dagegen mit einer Anhebung bereits im Frühjahr nächsten Jahres. Die "Projektion" genannte Prognose soll am nächsten Donnerstag im Monatsbericht der EZB veröffentlicht werden. Leichte Änderungen könnten sich noch ergeben.
Ruhe in der Inflation
Die Projektion stimmt mit den Signalen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet überein. Er sagte am Donnerstag nach der Sitzung des Zentralbankrats, die Wirtschaft im Euro-Raum werde sich 2004 schrittweise erholen und im Jahr darauf stärker wachsen. Die Inflationsrate werde in den nächsten Monaten um das jetzige Niveau von 2,2 Prozent pendeln und nicht so schnell und tief fallen wie früher erwartet. Dies deute an, dass "die mittelfristige Preisentwicklung auf einer Linie mit der Definition von Preisstabilität liegen wird", sagte er.
Der Zentralbankrat ließ den Leitzins wie erwartet bei 2,0 Prozent. Trichet signalisierte auch für die nächste Zeit keine Zinsänderung. Er bezeichnete das Niveau als "angemessen". Auch die britische Notenbank ließ ihren Zins nach der Erhöhung im November um 25 Basispunkte unverändert bei 3,75 Prozent.
Auf eine Besserung der Konjunktur in Deutschland deuteten am Donnerstag auch Auftragsdaten aus der Industrie hin. Die Auftragseingänge seien im Oktober um kräftige 2,0 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte die Bundesbank mit. Als positiv werteten Ökonomen vor allem, dass die Bestellungen aus dem Inland erneut zulegten. Dies deute auf eine allmähliche Belebung der Binnennachfrage hin, sagte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank. Eine höhere Dynamik im Inland mache die noch von starken Exporten getragene Erholung weniger anfällig für Wechselkursschwankungen.
Wachstumsrisiken durch teuren Euro und Ölpreis
Wachstumsrisiken sind der hohe Kurs des Euro und der Ölpreis. Die Gemeinschaftswährung stieg am Donnerstag nach der EZB-Sitzung auf ein neues Rekordhoch von 1,2160 $. Trichet kommentierte die Entwicklung des Euro nicht, sagte aber, die jüngste Aufwertung könne zu weniger Inflation und mehr Wachstum beitragen. Denn der stärkere Euro dämpft die Importpreise. Damit könnten die Unternehmen ihre Einkaufskosten reduzieren.
Die Märkte werteten dies als Signal, weiter in den Euro zu investieren. Zuvor hatte das Mitglied im deutschen Sachverständigenrat, Jürgen Kromphardt, gesagt, die EZB werde beim derzeitigen Kurs nicht am Devisenmarkt intervenieren. Allerdings fiel der Euro wieder leicht, nachdem US-Finanzminister John Snow die Politik eines starken Dollar bekräftigt hatte.
EZB erwartet stärkeres Wachstum
Von Andreas Krosta, Frankfurt, und Mark Schieritz, Berlin
Die Europäische Zentralbank (EZB) rechnet mit einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in der Euro-Zone, sieht aber kaum Inflationsrisiken. 2005 soll das Wachstum in den Euro-Ländern weiter auf 2,3 bis 2,4 Prozent zulegen
Nach Informationen der FTD erhöhen die EZB und die zwölf nationalen Notenbanken ihre Wachstumsprognose für das nächste Jahr leicht auf 1,6 bis 1,7 Prozent. Bisher lag die Schätzung bei 1,6 Prozent. Zugleich wird die Inflationsrate nach der Prognose nicht über das Ziel der EZB von mittelfristig nahe, aber unter 2,0 Prozent hinausschießen. Die Zentralbank erwartet für 2004 eine Teuerungsrate von 1,8 bis 1,9 Prozent. 2005 soll die Preissteigerung auf 1,6 bis 1,7 Prozent leicht fallen. Die EZB kommentierte dies nicht.
Die Zahlen verdeutlichen, dass die EZB nicht nur die Wachstumsaussichten jetzt optimistischer einschätzt als noch vor einigen Monaten, sondern dass sie auch nicht unter Druck steht, die Zinsen zu erhöhen. Akteure an den Finanzmärkten rechnen dagegen mit einer Anhebung bereits im Frühjahr nächsten Jahres. Die "Projektion" genannte Prognose soll am nächsten Donnerstag im Monatsbericht der EZB veröffentlicht werden. Leichte Änderungen könnten sich noch ergeben.
Ruhe in der Inflation
Die Projektion stimmt mit den Signalen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet überein. Er sagte am Donnerstag nach der Sitzung des Zentralbankrats, die Wirtschaft im Euro-Raum werde sich 2004 schrittweise erholen und im Jahr darauf stärker wachsen. Die Inflationsrate werde in den nächsten Monaten um das jetzige Niveau von 2,2 Prozent pendeln und nicht so schnell und tief fallen wie früher erwartet. Dies deute an, dass "die mittelfristige Preisentwicklung auf einer Linie mit der Definition von Preisstabilität liegen wird", sagte er.
Der Zentralbankrat ließ den Leitzins wie erwartet bei 2,0 Prozent. Trichet signalisierte auch für die nächste Zeit keine Zinsänderung. Er bezeichnete das Niveau als "angemessen". Auch die britische Notenbank ließ ihren Zins nach der Erhöhung im November um 25 Basispunkte unverändert bei 3,75 Prozent.
Auf eine Besserung der Konjunktur in Deutschland deuteten am Donnerstag auch Auftragsdaten aus der Industrie hin. Die Auftragseingänge seien im Oktober um kräftige 2,0 Prozent zum Vormonat gestiegen, teilte die Bundesbank mit. Als positiv werteten Ökonomen vor allem, dass die Bestellungen aus dem Inland erneut zulegten. Dies deute auf eine allmähliche Belebung der Binnennachfrage hin, sagte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank. Eine höhere Dynamik im Inland mache die noch von starken Exporten getragene Erholung weniger anfällig für Wechselkursschwankungen.
Wachstumsrisiken durch teuren Euro und Ölpreis
Wachstumsrisiken sind der hohe Kurs des Euro und der Ölpreis. Die Gemeinschaftswährung stieg am Donnerstag nach der EZB-Sitzung auf ein neues Rekordhoch von 1,2160 $. Trichet kommentierte die Entwicklung des Euro nicht, sagte aber, die jüngste Aufwertung könne zu weniger Inflation und mehr Wachstum beitragen. Denn der stärkere Euro dämpft die Importpreise. Damit könnten die Unternehmen ihre Einkaufskosten reduzieren.
Die Märkte werteten dies als Signal, weiter in den Euro zu investieren. Zuvor hatte das Mitglied im deutschen Sachverständigenrat, Jürgen Kromphardt, gesagt, die EZB werde beim derzeitigen Kurs nicht am Devisenmarkt intervenieren. Allerdings fiel der Euro wieder leicht, nachdem US-Finanzminister John Snow die Politik eines starken Dollar bekräftigt hatte.
dafür bin ich daytrader, das ich meine meinung täglich ändere
im übrigen, meine meinung zu mdg war immer scheisse, bis zum tag der zulassung, dann schwenkte ich um....ein fehler, wie sich zeigt, mdg ist und bleibt eine dreckbude, jede adhoc wird wie bei xmp zum abverkauf benutzt, die ir bescheisst einen und der vorstand wirkt auch dem kurs nicht entgegen
mdg ist dreck, sorry, nie wieder long den schmutz
im übrigen, meine meinung zu mdg war immer scheisse, bis zum tag der zulassung, dann schwenkte ich um....ein fehler, wie sich zeigt, mdg ist und bleibt eine dreckbude, jede adhoc wird wie bei xmp zum abverkauf benutzt, die ir bescheisst einen und der vorstand wirkt auch dem kurs nicht entgegen
mdg ist dreck, sorry, nie wieder long den schmutz
ich habe nix dagegen, wenn du anderer meinung ist und die auch durch einen short darstellst. es geht um die art und weise berta.
die ir bescheisst keinen, genauso wenig wie der vorstand. oder weisst du mehr warum erzählst du immer selbst ausgedachte märchen
da ist dri schon schmutziger. warte hier seit 1,5 wochen auf antwort der ir zu kritischer frage, da kommt nix. :O
die ir bescheisst keinen, genauso wenig wie der vorstand. oder weisst du mehr warum erzählst du immer selbst ausgedachte märchen
da ist dri schon schmutziger. warte hier seit 1,5 wochen auf antwort der ir zu kritischer frage, da kommt nix. :O
sehr kollegial berta, wirklich sehr kollegial deine präzis fundierten aussagen.
in den letzten jahren habe ich gelernt, das die einzige aufgabe der ir ist, aktien an den mann zu bringen, dafür ist denen keine lüge zu schade, man kann sie ja eh nicht belangen
frage nun:
gute adhos bei mdg und trotzdem nur abverkauf, kursniveau als hätte es keine guten news gegeben
also???
nenenene, ich wollte eigentlich den fehler, bei ir´s anzurufen, nicht mehr machen, hab es bei mdg doch getan, zum glück nur daytrades, aber man sieht, das es nix bringt, die bude verreckt eben immer weiter, das lässt die spekulation zu, das die adhocs nur zum ausstieg genutzt werden
frage nun:
gute adhos bei mdg und trotzdem nur abverkauf, kursniveau als hätte es keine guten news gegeben
also???
nenenene, ich wollte eigentlich den fehler, bei ir´s anzurufen, nicht mehr machen, hab es bei mdg doch getan, zum glück nur daytrades, aber man sieht, das es nix bringt, die bude verreckt eben immer weiter, das lässt die spekulation zu, das die adhocs nur zum ausstieg genutzt werden
weitere frage:
was unternimmt denn nun der vorstand, um dem täglichen verfall entgegenzuwirken?
ich sehe nichts, null
warum kaufen die typen denn nichtmal privat paar aktien, trauen ihrer bude also auch nicht
was unternimmt denn nun der vorstand, um dem täglichen verfall entgegenzuwirken?
ich sehe nichts, null
warum kaufen die typen denn nichtmal privat paar aktien, trauen ihrer bude also auch nicht
Tag zusammen
kauf Schwarz Pharma 722190 zu 18,60
Seit drei Tagen ein Käufer im Markt
kauf Schwarz Pharma 722190 zu 18,60
Seit drei Tagen ein Käufer im Markt
Wie soll der Vorstand von MDG jemanden mit den letzten Adhocs besch****.
Das ist doch ausgemachter Quatsch.
Die haben eine Zulassung für ein Medikamet erhalten. Das ist eine gute Nachricht. Zur Super-Nachricht fehlt noch ein kleines aber wichtiges Detail. Das haben einige in der ersten Euphorie übersehen.
MDG kann man auf diesem Niveau zumindest halten.
Das ist doch ausgemachter Quatsch.
Die haben eine Zulassung für ein Medikamet erhalten. Das ist eine gute Nachricht. Zur Super-Nachricht fehlt noch ein kleines aber wichtiges Detail. Das haben einige in der ersten Euphorie übersehen.
MDG kann man auf diesem Niveau zumindest halten.
sorry
will euch echt nicht ärgern, aber sowas wie mdg ist oberfaul und das kotzt mich seit emtv, ish1, itn und anderen schieflagen echt an
drecks-ir gaukelt einem das blaue vom himmel vor und am nächsten tag hauen sie eine gewinnwarnung raus, die gleich mal 50-80% minus bringt
seitdem bin ich sehr vorsichtig geworden
will euch echt nicht ärgern, aber sowas wie mdg ist oberfaul und das kotzt mich seit emtv, ish1, itn und anderen schieflagen echt an
drecks-ir gaukelt einem das blaue vom himmel vor und am nächsten tag hauen sie eine gewinnwarnung raus, die gleich mal 50-80% minus bringt
seitdem bin ich sehr vorsichtig geworden
@Berta
Die Vorstände sollen nicht an der Börse zocken, sondern sollen endlich den Vertriebspartner an Land ziehen.
Wenn die das übers Wochenende packen (möglich ist alles) geht den Shorts am Montag der Arsch auf Grundeis.
MDG: eher Long als Short
Die Vorstände sollen nicht an der Börse zocken, sondern sollen endlich den Vertriebspartner an Land ziehen.
Wenn die das übers Wochenende packen (möglich ist alles) geht den Shorts am Montag der Arsch auf Grundeis.
MDG: eher Long als Short
manchmal wundere ich mich schon
#719 von Hurricanfighterplane4 04.12.03 09:56:06 Beitrag Nr.: 11.517.718 11517718
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ich hatte eben ein gespräch mit der IR von MDG.
es wird definitiv keine KE geben!!!
im übrigen können wir noch diese tage mit 2 meldungen rechnen, eine bezüglich einer zulassung und eine bezüglich des vertriebspartners.
so schwer mir es gefallen ist, aber ich habe auch nochmals zugekauft zu 6,70.
bin jetzt zu 70% in MDG, mir ziddern die eier.
#724 von Berta Roker 04.12.03 10:14:39 Beitrag Nr.: 11.517.994 11517994
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ich kann hurris angaben zu mdg bestätigen, habe auch gerade die ir angerufen
ein paar mdg long zu 6,82
#719 von Hurricanfighterplane4 04.12.03 09:56:06 Beitrag Nr.: 11.517.718 11517718
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ich hatte eben ein gespräch mit der IR von MDG.
es wird definitiv keine KE geben!!!
im übrigen können wir noch diese tage mit 2 meldungen rechnen, eine bezüglich einer zulassung und eine bezüglich des vertriebspartners.
so schwer mir es gefallen ist, aber ich habe auch nochmals zugekauft zu 6,70.
bin jetzt zu 70% in MDG, mir ziddern die eier.
#724 von Berta Roker 04.12.03 10:14:39 Beitrag Nr.: 11.517.994 11517994
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ich kann hurris angaben zu mdg bestätigen, habe auch gerade die ir angerufen
ein paar mdg long zu 6,82
nun wirklich letztes postinge meiner seite dazu
was und wann die ir gelogen hat, konntest du immer noch nicht da legen. find ich echt arm, dass du meinst so argumentieren zu müssen.
was sollte der vorstand denn tun. der soll arbeiten man.
..und woher weisst du denn, dass er nicht kauft. und wie schon gesagt, der soll dem operativen geschäft nachgehen und nicht dauernd auf den kurs schielen.
...ich finde es vollkomen gut und o.k. wenn wir hier unterscheidlicher meinung sind. hilft ja auch "fehler" zu vermeiden....aber, es kommt immer auf die art und weise an. und die ist definitiv nicht o.k. gewesen. mit unterstellten tatsachen zu argumentieren....
was und wann die ir gelogen hat, konntest du immer noch nicht da legen. find ich echt arm, dass du meinst so argumentieren zu müssen.
was sollte der vorstand denn tun. der soll arbeiten man.
..und woher weisst du denn, dass er nicht kauft. und wie schon gesagt, der soll dem operativen geschäft nachgehen und nicht dauernd auf den kurs schielen.
...ich finde es vollkomen gut und o.k. wenn wir hier unterscheidlicher meinung sind. hilft ja auch "fehler" zu vermeiden....aber, es kommt immer auf die art und weise an. und die ist definitiv nicht o.k. gewesen. mit unterstellten tatsachen zu argumentieren....
Börse Asiens mit Korrektur - Chipwerte im freien Fall
Im Land der aufgehenden Sonne in Japan konnte nach dem Intel (855681)-Schock heute keine gute Stimmung aufkommen. Der Nikkei-Index musste den Rückwärtsgang antreten und verlor heute 0,54 % oder 56,53 Yen auf einen Schlussstand von 10.373,46 Yen. Der wesentlich marktbreiter angelegte Topix-Index musste einen Abschlag von 0,39 % auf einen Endstand von 1.019,42 Zähler hinnehmen.
Börsenreport
05. Dezember 2003
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
Toshiba 853676
Intel 855681
Advantest 868805
Tokyo Electron 865510
Taiwan Semiconductor Manufacturing 909800
United Microelectronics 578089
Au Optronics 621971
Samsung Electronics 881823
BHP Billiton 863578
Rio Tinto 855018
Angeführt wurden die Verlierer von den chipaffinen Titeln. Advantest (868805) musste einen Abschlag von 4,03 % auf 8.100 und Tokyo Electron (865510) einen Tagesverlust von 3,81 % auf 8.080 Yen verkraften.
Keine Gnade kannten die Anleger auch gegenüber dem zweitgrössten Chipproduzenten Nippons Toshiba (853676), den sie trotz des heutigen Upratings durch Credit Suisse First Boston auf " outperform " von bisher " neutral " in den Keller schickten.
Toshiba (853676) büsste 2,86 % auf 408 Yen ein.
Unter leichten Umsätzen muss die Börse in Taipeh den heutigen Handelstag leichter im negativen Territorium beenden. Das taiwanesische Börsenbarometer der TAIEX-Index verliert bis zur Schlussglocke 20,41 Punkte oder 0,3 % auf einen Endstand von 5.900,05 Zählern.
Der heutige Abschlag resultiert vor allem daraus, dass die Mehrzahl der Marktteilnehmer untätig an den Seitenlinien verharrte und sogar die guten vermeldeten steigenden Unternehmensertragszahlen weitestgehend ignorierte.
Unter Druck standen heute nach den schlechten Intel (855681) Vorgaben vor allem die chipaffinen Titel. Die No.1 der Chipbranche Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800) büsste 2,99 % und der grösste inländische Konkurrent United Microelectronics (578089) immerhin noch 1,29 % ein.
Entgegen dem leichteren Trend kann der Flachbildschirmspezialist Au Optronics (621971) relative Stärke beweisen und um 1,18 % auf 43 taiwanesische Dollar avancieren. Hier griffen die Anleger vor dem Hintergrund weiter steigender Nachfrage und dem zusätzlich bevorstehenden Weihnachstgeschäft weiter beherzt zu.
Enorm unter Druck stand heute der Aktienmarkt in Korea. Die Erholung der letzten Tage wurde heute jäh gestoppt. Zur Schlussglocke muss das koreanische Börsenbarometer der Kospi-Index einen enormen Tagesverlust von 1,95 % auf einen Endstand von 789,41 Zählern aufweisen. Enorm unter Abgabedruck stand auch in Korea der Chipbereich nach den schlechten Intel (855681) Vorgaben. Der grösste Chiphhersteller Koreas Samsung Electronics (881823) wurde nicht verschont und büsste 2 % ein.
Relativ gut konnte sich im weltweit schwierigen Umfeld der Aktienmarkt in Down Under in Australien schlagen. Der Leitindex S&P/ASX 200 unverändert auf Vortagesniveau bei einem Stand von 3.229,80 Zählern den Handel beenden.
Dies ist umso erstaunlicher als das der Index bereits drei Tage in Folge mit Gewinnen aufwarten konnte.
Leichte Verluste mussten die in den letzten Sitzungen haussierten Rohstoffwerte hinnehmen. Der nach Absatz weltgrösste Minenwerte BHP Billiton (863578) verlor 1,1 % auf 11,50 australische Dollar. Rio Tinto (855018) kann unverändert auf Vortagesniveau bei 35,80 australischen Dollar schliessen.
Singapur musste sich hingegen dem weltweiten Korrekturtrend anschliessen. Der Straits Times Index notiert zur mittäglichen Pause mit 0,49 % niedriger bei einem Zwischenstand von 1.723,47 Zählern. Der Index kann aber immer noch auf ein aktuelles Jahresplus von stolzen 29 % blicken.
Unter Druck auch in Singapur der Chipsektor. Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) büsst bisher 2,4 % auf 1,65 und der Mikrochiptestspezialist ST Assembly Test Services (932628) immerhin noch 1,4 % auf 2,13 Singapur Dollar ein.
Leichter tendieren die Dividendenpapiere bisher auch in der ehemaligen Kronkolonie in Hong Kong . Der Hang Seng Index notiert zur mittäglichen Pause mit 0,22 % leichter bei einem Stand von 12.314,91 Zählern.
Im Mittelpunkt des bisherigen Handelsgeschehens fanden sich nach der neuen Zielrichtung der US-Stahlpolitik die Stahlkocher ein. Hier kann der chinesische Stahlgigant Shougang Concord International Enterprise Co. Ltd. sich bisher um stolze 5,75 % auf 0,46 Hong Kong Dollar verbessern. Angang New Steel (908236) gewinnt 1,31 % auf 3,875 Hong Kong Dollar.
Im Land der aufgehenden Sonne in Japan konnte nach dem Intel (855681)-Schock heute keine gute Stimmung aufkommen. Der Nikkei-Index musste den Rückwärtsgang antreten und verlor heute 0,54 % oder 56,53 Yen auf einen Schlussstand von 10.373,46 Yen. Der wesentlich marktbreiter angelegte Topix-Index musste einen Abschlag von 0,39 % auf einen Endstand von 1.019,42 Zähler hinnehmen.
Börsenreport
05. Dezember 2003
Erwähnte Unternehmen
Name WKN Kauf Verk. News
Toshiba 853676
Intel 855681
Advantest 868805
Tokyo Electron 865510
Taiwan Semiconductor Manufacturing 909800
United Microelectronics 578089
Au Optronics 621971
Samsung Electronics 881823
BHP Billiton 863578
Rio Tinto 855018
Angeführt wurden die Verlierer von den chipaffinen Titeln. Advantest (868805) musste einen Abschlag von 4,03 % auf 8.100 und Tokyo Electron (865510) einen Tagesverlust von 3,81 % auf 8.080 Yen verkraften.
Keine Gnade kannten die Anleger auch gegenüber dem zweitgrössten Chipproduzenten Nippons Toshiba (853676), den sie trotz des heutigen Upratings durch Credit Suisse First Boston auf " outperform " von bisher " neutral " in den Keller schickten.
Toshiba (853676) büsste 2,86 % auf 408 Yen ein.
Unter leichten Umsätzen muss die Börse in Taipeh den heutigen Handelstag leichter im negativen Territorium beenden. Das taiwanesische Börsenbarometer der TAIEX-Index verliert bis zur Schlussglocke 20,41 Punkte oder 0,3 % auf einen Endstand von 5.900,05 Zählern.
Der heutige Abschlag resultiert vor allem daraus, dass die Mehrzahl der Marktteilnehmer untätig an den Seitenlinien verharrte und sogar die guten vermeldeten steigenden Unternehmensertragszahlen weitestgehend ignorierte.
Unter Druck standen heute nach den schlechten Intel (855681) Vorgaben vor allem die chipaffinen Titel. Die No.1 der Chipbranche Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800) büsste 2,99 % und der grösste inländische Konkurrent United Microelectronics (578089) immerhin noch 1,29 % ein.
Entgegen dem leichteren Trend kann der Flachbildschirmspezialist Au Optronics (621971) relative Stärke beweisen und um 1,18 % auf 43 taiwanesische Dollar avancieren. Hier griffen die Anleger vor dem Hintergrund weiter steigender Nachfrage und dem zusätzlich bevorstehenden Weihnachstgeschäft weiter beherzt zu.
Enorm unter Druck stand heute der Aktienmarkt in Korea. Die Erholung der letzten Tage wurde heute jäh gestoppt. Zur Schlussglocke muss das koreanische Börsenbarometer der Kospi-Index einen enormen Tagesverlust von 1,95 % auf einen Endstand von 789,41 Zählern aufweisen. Enorm unter Abgabedruck stand auch in Korea der Chipbereich nach den schlechten Intel (855681) Vorgaben. Der grösste Chiphhersteller Koreas Samsung Electronics (881823) wurde nicht verschont und büsste 2 % ein.
Relativ gut konnte sich im weltweit schwierigen Umfeld der Aktienmarkt in Down Under in Australien schlagen. Der Leitindex S&P/ASX 200 unverändert auf Vortagesniveau bei einem Stand von 3.229,80 Zählern den Handel beenden.
Dies ist umso erstaunlicher als das der Index bereits drei Tage in Folge mit Gewinnen aufwarten konnte.
Leichte Verluste mussten die in den letzten Sitzungen haussierten Rohstoffwerte hinnehmen. Der nach Absatz weltgrösste Minenwerte BHP Billiton (863578) verlor 1,1 % auf 11,50 australische Dollar. Rio Tinto (855018) kann unverändert auf Vortagesniveau bei 35,80 australischen Dollar schliessen.
Singapur musste sich hingegen dem weltweiten Korrekturtrend anschliessen. Der Straits Times Index notiert zur mittäglichen Pause mit 0,49 % niedriger bei einem Zwischenstand von 1.723,47 Zählern. Der Index kann aber immer noch auf ein aktuelles Jahresplus von stolzen 29 % blicken.
Unter Druck auch in Singapur der Chipsektor. Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) büsst bisher 2,4 % auf 1,65 und der Mikrochiptestspezialist ST Assembly Test Services (932628) immerhin noch 1,4 % auf 2,13 Singapur Dollar ein.
Leichter tendieren die Dividendenpapiere bisher auch in der ehemaligen Kronkolonie in Hong Kong . Der Hang Seng Index notiert zur mittäglichen Pause mit 0,22 % leichter bei einem Stand von 12.314,91 Zählern.
Im Mittelpunkt des bisherigen Handelsgeschehens fanden sich nach der neuen Zielrichtung der US-Stahlpolitik die Stahlkocher ein. Hier kann der chinesische Stahlgigant Shougang Concord International Enterprise Co. Ltd. sich bisher um stolze 5,75 % auf 0,46 Hong Kong Dollar verbessern. Angang New Steel (908236) gewinnt 1,31 % auf 3,875 Hong Kong Dollar.
der vorstand kauft nicht oder gibt es eine insidermeldung dazu?
zu der ir politik - reine vorsicht aus der vergangenheit
mdg fällt
warum?
zu der ir politik - reine vorsicht aus der vergangenheit
mdg fällt
warum?
weil solche schurken wie du das ding shorten...
aber das covern wird sehr teuer, das ist meine ehrliche meinung...
aber das covern wird sehr teuer, das ist meine ehrliche meinung...
6,4
weiter nur fette verkäufe direkt ins bid, kein einziger ask kauf
was gibts da zu beschönigen, verstehe ich echt nicht
ich ärgere mich nur, das ich für einen tag meine meinung zu mdg wegen der news und meine prinzipien bezüglich anrufen bei der ir geändert habe und damit meine linie verlassen habe
weiter nur fette verkäufe direkt ins bid, kein einziger ask kauf
was gibts da zu beschönigen, verstehe ich echt nicht
ich ärgere mich nur, das ich für einen tag meine meinung zu mdg wegen der news und meine prinzipien bezüglich anrufen bei der ir geändert habe und damit meine linie verlassen habe
6,35
tja
tja
blablabla...
nochmal ruf ich die jedenfalls nicht an und lasse mich beruhigen
armer hurri
ppa und pxn...was hatte ich für telefonate mit der ir....alles ist gut, alles ist ok, alles ist super
was mit ppa und pxn dann passiert ist, weiss jeder
solche betrüger
ppa und pxn...was hatte ich für telefonate mit der ir....alles ist gut, alles ist ok, alles ist super
was mit ppa und pxn dann passiert ist, weiss jeder
solche betrüger
weil Börse so ist Berta!!...jeder überdenkt seine Anlage...und jeder entscheidet selber über seine Strategie...wer wann verkauft oder kauft...und künstliche Pushs von Firmen hatten wir ja weiss Gott genug...sie sollen ihre Arbeit machen und keine Kurspflege..sollten natürlich News anstehen die Insider nutzen sieht die Welt natürlich anders aus!!..
@ Berta
Du warst auch in PPA ????
Ich habe den Ganzen Mist mit den angeblichen PA-Stars
auch mitgemacht.
Das war mein teuerster Verlusttrade meiner Karriere, trotzt
SL.
Eine der größten Betrügerbuden. Es hat mich fast ein Jahr
traden gekostet, diese Verluste wieder reinzubekommen.
Du warst auch in PPA ????
Ich habe den Ganzen Mist mit den angeblichen PA-Stars
auch mitgemacht.
Das war mein teuerster Verlusttrade meiner Karriere, trotzt
SL.
Eine der größten Betrügerbuden. Es hat mich fast ein Jahr
traden gekostet, diese Verluste wieder reinzubekommen.
bei mdg sind auch keine shorties am werk, das sind schlicht und einfach verkäufer, mehr nicht, die kloppen raus, was das zeug hält, shorties (bin ich ja auch manchmal) versuchen so schnell wie möglich bei 20-30 cent wieder einzudecken, um den gewinn mitzunehmen, das stützt den kurs oder treibt ihn weiter hoch
davon keine spur
davon keine spur
tja timo
ppa war bei mir auch einer der teuersten trades aller zeiten, bin gerade noch am tag, als der neue "investor" rofl (wie hiessen die nochmal??? irgendsoeine verbecherbude aus den usa) gemeldet wurde, sofort raus, weil ich die schon kannte, wenn die einstiegen, dann nur, um zu shorten und später die aktien zurückzukaufen bei ke oder ähnlichem
ppa war bei mir auch einer der teuersten trades aller zeiten, bin gerade noch am tag, als der neue "investor" rofl (wie hiessen die nochmal??? irgendsoeine verbecherbude aus den usa) gemeldet wurde, sofort raus, weil ich die schon kannte, wenn die einstiegen, dann nur, um zu shorten und später die aktien zurückzukaufen bei ke oder ähnlichem
dem ppa "profi-ir lügner" habe ich alles geglaubt, ich depp
ich glaube, der selbe wechselte dann zu ipc archtec.....die konnten so einen gebrauchen, auch ipc führte er in den abgrund mit "alles wird gut"
ich glaube, der selbe wechselte dann zu ipc archtec.....die konnten so einen gebrauchen, auch ipc führte er in den abgrund mit "alles wird gut"
So ich hab bei MDG die Reisleine gezogen das Ask ist mir mittlerweile unheimlich geworden!
Allen investierten toi toi toi
Allen investierten toi toi toi
danke
Bei PPA hatte der WP kein Testat für die Bilanz erteilt.
zu dem Zeitpunkt hatte ich 2K Aktien mit einem
MK von 42 Euro !!
Damit habe ich dann knapp 20% Verlust gemacht.
Das dazu und zu IR`s und sonstigen Abzockerinstitutionen.
zu dem Zeitpunkt hatte ich 2K Aktien mit einem
MK von 42 Euro !!
Damit habe ich dann knapp 20% Verlust gemacht.
Das dazu und zu IR`s und sonstigen Abzockerinstitutionen.
ich hatte reichlich mehr
die fielen an dem tag von 40 auf deutlich unter 20
verbrecher
die fielen an dem tag von 40 auf deutlich unter 20
verbrecher
die Hälfte im ask ist gefakt...
@n wotan.... genau so läuft das Spiel hier...Nervosität in allen Ecken...
@n wotan.... genau so läuft das Spiel hier...Nervosität in allen Ecken...
srz
vielleicht sollte ich wirklich das machen was ich denke
hsmaria
vielleicht sollte ich wirklich das machen was ich denke
hsmaria
@Berta und timo
Euer Misstrauen sitzt aber ganz schön tief.
Klar muß man Aussagen der IR immer kritisch hinterfragen, aber das kann ja nicht dazu führen, daß jetzt alles grundsätzlich in Frage gestellt und alle IR-Leute als Lügner diffamiert werden. So schlimm ist es nun auch wieder nicht.
@Berta
Du holst Dir Infos aus Börsenbriefen (Das sind für mich wirklich die übelsten Abzocker) und der IR eines Unternehmens glaubst Du keinen Satz.
Das versteh ich nicht
Euer Misstrauen sitzt aber ganz schön tief.
Klar muß man Aussagen der IR immer kritisch hinterfragen, aber das kann ja nicht dazu führen, daß jetzt alles grundsätzlich in Frage gestellt und alle IR-Leute als Lügner diffamiert werden. So schlimm ist es nun auch wieder nicht.
@Berta
Du holst Dir Infos aus Börsenbriefen (Das sind für mich wirklich die übelsten Abzocker) und der IR eines Unternehmens glaubst Du keinen Satz.
Das versteh ich nicht
@Supertruper
Mag ja sein das da einige Fakes dabei sind aber ich habe heut kaum Käufe aus dem Ask gesehen fast nur Verkäufe ins Bid hinein, ausserdem bin ich schon weiter mit runtergegangen als ich eigentlich wollte mentales SL lag bei 6,60
Mag ja sein das da einige Fakes dabei sind aber ich habe heut kaum Käufe aus dem Ask gesehen fast nur Verkäufe ins Bid hinein, ausserdem bin ich schon weiter mit runtergegangen als ich eigentlich wollte mentales SL lag bei 6,60
zu Pixelnet....da kann ich wieder nur sagen...Übernahme Porst war doch ein Witz...Filmabzüge teuer wie Sau...das das ne Luftnummer wird, war doch abzusehen...
wie gesagt
aufgabe der ir ist es, aktien an den mann zu bringen
aufgabe von börsenbriefen ist, mehr wert für abonnenten zu schaffen
aufgabe der ir ist es, aktien an den mann zu bringen
aufgabe von börsenbriefen ist, mehr wert für abonnenten zu schaffen
PPA hatte ich auch
wähnte mich schon im kreis der zukünftigen millionäre
da hab ich was gelernt
wär dat schön wennisch nu festschdelle könnte, dat isch die mädijene zu siewevieundachtsch verkooft un net jekoft hän...
wähnte mich schon im kreis der zukünftigen millionäre
da hab ich was gelernt
wär dat schön wennisch nu festschdelle könnte, dat isch die mädijene zu siewevieundachtsch verkooft un net jekoft hän...
das Spielchen wird nicht mehr lange funktionieren...es wird langsam zum Pulverfass...
freenet irre bids
eigentlich müsste man mal wieder mob long
eigentlich müsste man mal wieder mob long
orderbuch frn
hsmaria
hsmaria
@Berta
aufgabe von börsenbriefen ist, mehr wert für abonnenten zu schaffen
Also da muß ich schmunzeln. Börsenbriefe sind doch keine sozialen Institutionen. Wenns gut geht profitiert auch der Anleger. Aber Gewinner ist immer der Börsenbrief und seine Insider
aufgabe von börsenbriefen ist, mehr wert für abonnenten zu schaffen
Also da muß ich schmunzeln. Börsenbriefe sind doch keine sozialen Institutionen. Wenns gut geht profitiert auch der Anleger. Aber Gewinner ist immer der Börsenbrief und seine Insider
warn das jetzt Ask Käufe???...
oder Angstkäufe...
aufgabe ist vielleicht falsch, besser wäre "ziel"
denn wer kauft nen brief, der nur versagerwerte empfiehlt, ich will ja was verdienen, wenn ich für sowas zahle
denn wer kauft nen brief, der nur versagerwerte empfiehlt, ich will ja was verdienen, wenn ich für sowas zahle
kann man auch so ausdrücken:
aufgabe der ir ist es, die eigentümer mit informationen zu versorgen.
aufgabe von börsenbriefen ist es, mehrwert für die schreiberlinge zu schaffen.
...und alle ir über einen kamm zu scheren ist genauso intelligent wie zu behaupten alle deutschen seien nazis. schön solche pauschalisierungen.
@nendaz
aufgabe der ir ist es, die eigentümer mit informationen zu versorgen.
aufgabe von börsenbriefen ist es, mehrwert für die schreiberlinge zu schaffen.
...und alle ir über einen kamm zu scheren ist genauso intelligent wie zu behaupten alle deutschen seien nazis. schön solche pauschalisierungen.
@nendaz
zum Glück finden die ja auch immer welche die ihre "geile" Empfehlungen bezahlen...
Bei IR anrufen macht nur Sinn, wenn man rhetorisch sehr begabt ist und die Leute richtig unter Druck setzen kann.
Ein Kollege von mir kann das, er spielt sich am Telefon als Großaktionär auf und hackt solange auf der IR-Frau (meist ist eine) rum bis sie sich verplappert.
Ansonsten nur emails mit klaren Fragen nach Fakten.
Ist doch klar, daa kein IR-Typ freiwillig etwas Negatives sagen würde.
Ein Kollege von mir kann das, er spielt sich am Telefon als Großaktionär auf und hackt solange auf der IR-Frau (meist ist eine) rum bis sie sich verplappert.
Ansonsten nur emails mit klaren Fragen nach Fakten.
Ist doch klar, daa kein IR-Typ freiwillig etwas Negatives sagen würde.
Zapf ist auch krass!
charttechnisch scheint mdg den boden gefunden zu haben
immerhin etwas
immerhin etwas
noch jemand zweifel an meiner short-theorie...?
@supi
@supi
60-70% der ask-seite war gefaked, das macht kein verkäufer.
# 980
dann würde ich schnell verkaufen, denn dann kommen wir billiger rein
5 € ?
oder 4 € ?
dann würde ich schnell verkaufen, denn dann kommen wir billiger rein
5 € ?
oder 4 € ?
#982
deppenalarm wurde wieder ausgelöst...
deppenalarm wurde wieder ausgelöst...
Hurrrrriiii
ich schenk dir zu weihnachten eine "deppen" ignore binde
...sräd des tages
Thread: !!!!!!!!! NOTVERKAUF !!!!!!!!!!!
ich schenk dir zu weihnachten eine "deppen" ignore binde
...sräd des tages
Thread: !!!!!!!!! NOTVERKAUF !!!!!!!!!!!
mal sehen was heute nachmittag bei mdg noch passiert
wenn shorties am Werk sind, werden die sicherlich ein Teil Ihrer Gewinne vor dem WE mitnehmen , dann müsste der Kurs wieder anziehen
wenn shorties am Werk sind, werden die sicherlich ein Teil Ihrer Gewinne vor dem WE mitnehmen , dann müsste der Kurs wieder anziehen
ein depp muß ebend auch als solcher benannt werden.
finde ich politisch sehr korrekt.
finde ich politisch sehr korrekt.
bei FRN ist ein netter Nachfrageüberhang
kconny, die short-deppen werden niemals riskieren, übers WE zu halten...
nach meiner theorie werden heute noch massive cover-käufe kommen...
nach meiner theorie werden heute noch massive cover-käufe kommen...
ja Hurri
drum sag ich ja, heute Abend wissen wir wohl mehr
drum sag ich ja, heute Abend wissen wir wohl mehr
ich behaupte sogar, das der 17000er block gestern und der 14000er block heute von short-deppen selbst reingestellt und verkauft wurde, um die zermürbung voranzutreiben...
alles möglich
sollten wir aber heute auch wieder im Bereich der lows schliessen, sollte man sich Gedanken machen
sollten wir aber heute auch wieder im Bereich der lows schliessen, sollte man sich Gedanken machen
Sachen gibts !!
#1 von SashWill 05.12.03 12:33:35 Beitrag Nr.: 11.530.327 11530327
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben PETREL RESOURCES PLC
Hallo alle w:o´ler,
da Männer bekanntlich Bestätigung brauchen, mein Thread:
Ich habe soeben 1.000 Stück Petrel Resource PLC über Berlin-Bremen geordert. Leider den Kursgewinn von 0,2 auf 0,37 verpasst...
Über Infos freue ich mich.
SashWill
#1 von SashWill 05.12.03 12:33:35 Beitrag Nr.: 11.530.327 11530327
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben PETREL RESOURCES PLC
Hallo alle w:o´ler,
da Männer bekanntlich Bestätigung brauchen, mein Thread:
Ich habe soeben 1.000 Stück Petrel Resource PLC über Berlin-Bremen geordert. Leider den Kursgewinn von 0,2 auf 0,37 verpasst...
Über Infos freue ich mich.
SashWill
Medigene war Schrott vom Förtsch-Push am ersten Tag an. Wissen doch alle hier. Und wenn Berta oder sonst jemand zu früh einsteigt beim Zocken ist das halt Berufsrisiko aber niemand ändert deswegen doch seine grundsätzliche Einstellung.
Warum hier aber manche Leute die IR`s verteidigen weiß ich nicht. Die haben die Aufgabe die Firma so gut wie möglich zu verkaufen, Punkt.
GFri - auch PPA-geschädigt
Warum hier aber manche Leute die IR`s verteidigen weiß ich nicht. Die haben die Aufgabe die Firma so gut wie möglich zu verkaufen, Punkt.
GFri - auch PPA-geschädigt
shortselling gehört eben auch zur Börse
bei MDG scheints wohl zu funktionieren
die lassen nicht so schnell locker
bei MDG scheints wohl zu funktionieren
die lassen nicht so schnell locker
genauso siehts aus Parsy...
PLAUT konsolidiert schön über 1 €
1,05/1,10
Die News waren klasse
Turnaround geschafft, usw.
Bald gehts weiter Richtung 2 €
1,05/1,10
Die News waren klasse
Turnaround geschafft, usw.
Bald gehts weiter Richtung 2 €
Achtung Bade-Ente!
In der besinnlichen Vorweihnachtszeit kann man auf die Börsianer wirklich nur neidisch sein. Und das hat erst in zweiter Hinsicht damit zu tun, dass es plötzlich anscheinend wieder ganz leicht ist, an der Börse Geld zu verdienen. Etwa ein Drittel hat der Dax seit Jahresanfang zugelegt, das ist etwa das Dreifache dessen, was man normalerweise durchschnittlich pro Jahr hier verdienen kann. Und wenn man erst etwas später eingestiegen ist, beispielsweise im März bei den Tiefstständen des Dax, dann hat man mittlerweile sogar fast drei Viertel an Wert zugelegt.
Doch wer hat das schon gemacht? Ehrliche Antworten darauf sucht man meistens vergebens, denn im Rückblick haben alle eigentlich schon immer gewusst, dass das ein gutes Börsenjahr wird. Und wie geht es jetzt weiter? An der Börse gibt es strenggenommen nur drei Modelle, mit dem man die Kursentwicklung prognostizieren kann. Das sind das Psycho-Modell, das Fundi-Modell und das Bade-Enten-Modell.
Im Psycho-Modell wird die Stimmung der Investoren völlig unabhängig von den sonstigen Fakten gemessen. Hier sieht es derzeit sehr gut bis spitzenmäßig aus. Nach dem Psycho-Modell sollten also weitere neue Höchststände vor uns liegen. Das Fundi-Modell vergleicht die Aktienkurse mit den objektiven Wirtschaftsdaten und gibt ein Urteil über den Grad der Über- oder Unterbewertung der Aktien ab. Da ich jedoch kein Fundi, sondern ein Realo bin, kann ich nicht beurteilen, wie es hier momentan aussieht.
Die Creme der Börsenkunst und des ungeheuren Sachverstandes, der auf dem (mittlerweile allerdings fast leeren) Parkett und hinter den Monitoren anzutreffen ist, ist jedoch das Bade-Enten-Modell. Es wurde seinerzeit von einem Junior-Trader im Selbstexperiment entdeckt und ist seitdem zum Common Sense der Financial Community geworden. Das Bade-Enten-Modell stellt die Geldschöpfung der Notenbanken in den Mittelpunkt der Analyse und leitet daraus erstaunlich präzise und theoretisch brillante Ergebnisse ab. Selbst ein Einstein würde heute sicherlich erblassen in Anbetracht einer derartigen Eleganz.
Drucken die Zentralbanken weltweit mehr Geld, wird also, wie wir bis vor kurzem überall lesen konnten, das Finanzsystem mit Geld geflutet, dann passiert im Bade-Enten-Modell mit den Aktienkursen genau das Gleiche wie mit einer Bade-Ente, wenn man Wasser in die Wanne lässt. Sie gewinnen deutlich an Höhe, und das Leben ist plötzlich sehr angenehm in der warmen Wanne. Doch die Prächtigkeit derartiger Gefühle ist natürlich nur von der Zukunft geborgt, denn irgendwann einmal wird das Wasser in der Wanne entweder so kalt, dass – Bade-Ente hin, Bade-Ente her – niemand mehr freiwillig darin sitzen will, oder aber – horribile dictu – das Wasser wird wieder abgelassen.
Unter dem Strich verdeutlicht das Modell also: Das Börsenleben ist nur auf den ersten Blick kompliziert. Die wirklichen Profis bleiben hingegen so lange investiert bis die Zeitungen eines Tages schreiben werden "Alan Greenspan lässt das Wasser aus der Wanne" – und bringen anschließend so schnell wie möglich ihre Enten ins Trockene. Sonst wird die Ente nachher noch mit dem Bade ausgekippt.
berndniquet@t-online.de
P.S.: Diese Kolumne war ursprünglich für eine andere Veröffentlichung bestimmt, wurde jedoch von einer Redaktion, mit der ich bereits lange zusammen arbeite und die von großem wirtschaftlichem Sachverstand und enormem Börsenwissen gekennzeichnet ist, als erste meiner Kolumnen abgelehnt.
Was ist daraus zu schließen? Ich denke: Börsianer und Wirtschaftsprofis erschrecken, wenn sie in den Spiegel schauen – und bemerken, wie ihnen langsam, aber unübersehbar unterhalb der Nase ein merkwürdiges Ding gewachsen ist, das fast wie ein Entenschnabel aussieht. Ich hoffe daher nur, dass ein Dax nicht auch in den Spiegel schauen kann, sonst kneift er vielleicht ganz plötzlich und unverhofft den Schwanz wieder ein und zieht sich zurück.
In der besinnlichen Vorweihnachtszeit kann man auf die Börsianer wirklich nur neidisch sein. Und das hat erst in zweiter Hinsicht damit zu tun, dass es plötzlich anscheinend wieder ganz leicht ist, an der Börse Geld zu verdienen. Etwa ein Drittel hat der Dax seit Jahresanfang zugelegt, das ist etwa das Dreifache dessen, was man normalerweise durchschnittlich pro Jahr hier verdienen kann. Und wenn man erst etwas später eingestiegen ist, beispielsweise im März bei den Tiefstständen des Dax, dann hat man mittlerweile sogar fast drei Viertel an Wert zugelegt.
Doch wer hat das schon gemacht? Ehrliche Antworten darauf sucht man meistens vergebens, denn im Rückblick haben alle eigentlich schon immer gewusst, dass das ein gutes Börsenjahr wird. Und wie geht es jetzt weiter? An der Börse gibt es strenggenommen nur drei Modelle, mit dem man die Kursentwicklung prognostizieren kann. Das sind das Psycho-Modell, das Fundi-Modell und das Bade-Enten-Modell.
Im Psycho-Modell wird die Stimmung der Investoren völlig unabhängig von den sonstigen Fakten gemessen. Hier sieht es derzeit sehr gut bis spitzenmäßig aus. Nach dem Psycho-Modell sollten also weitere neue Höchststände vor uns liegen. Das Fundi-Modell vergleicht die Aktienkurse mit den objektiven Wirtschaftsdaten und gibt ein Urteil über den Grad der Über- oder Unterbewertung der Aktien ab. Da ich jedoch kein Fundi, sondern ein Realo bin, kann ich nicht beurteilen, wie es hier momentan aussieht.
Die Creme der Börsenkunst und des ungeheuren Sachverstandes, der auf dem (mittlerweile allerdings fast leeren) Parkett und hinter den Monitoren anzutreffen ist, ist jedoch das Bade-Enten-Modell. Es wurde seinerzeit von einem Junior-Trader im Selbstexperiment entdeckt und ist seitdem zum Common Sense der Financial Community geworden. Das Bade-Enten-Modell stellt die Geldschöpfung der Notenbanken in den Mittelpunkt der Analyse und leitet daraus erstaunlich präzise und theoretisch brillante Ergebnisse ab. Selbst ein Einstein würde heute sicherlich erblassen in Anbetracht einer derartigen Eleganz.
Drucken die Zentralbanken weltweit mehr Geld, wird also, wie wir bis vor kurzem überall lesen konnten, das Finanzsystem mit Geld geflutet, dann passiert im Bade-Enten-Modell mit den Aktienkursen genau das Gleiche wie mit einer Bade-Ente, wenn man Wasser in die Wanne lässt. Sie gewinnen deutlich an Höhe, und das Leben ist plötzlich sehr angenehm in der warmen Wanne. Doch die Prächtigkeit derartiger Gefühle ist natürlich nur von der Zukunft geborgt, denn irgendwann einmal wird das Wasser in der Wanne entweder so kalt, dass – Bade-Ente hin, Bade-Ente her – niemand mehr freiwillig darin sitzen will, oder aber – horribile dictu – das Wasser wird wieder abgelassen.
Unter dem Strich verdeutlicht das Modell also: Das Börsenleben ist nur auf den ersten Blick kompliziert. Die wirklichen Profis bleiben hingegen so lange investiert bis die Zeitungen eines Tages schreiben werden "Alan Greenspan lässt das Wasser aus der Wanne" – und bringen anschließend so schnell wie möglich ihre Enten ins Trockene. Sonst wird die Ente nachher noch mit dem Bade ausgekippt.
berndniquet@t-online.de
P.S.: Diese Kolumne war ursprünglich für eine andere Veröffentlichung bestimmt, wurde jedoch von einer Redaktion, mit der ich bereits lange zusammen arbeite und die von großem wirtschaftlichem Sachverstand und enormem Börsenwissen gekennzeichnet ist, als erste meiner Kolumnen abgelehnt.
Was ist daraus zu schließen? Ich denke: Börsianer und Wirtschaftsprofis erschrecken, wenn sie in den Spiegel schauen – und bemerken, wie ihnen langsam, aber unübersehbar unterhalb der Nase ein merkwürdiges Ding gewachsen ist, das fast wie ein Entenschnabel aussieht. Ich hoffe daher nur, dass ein Dax nicht auch in den Spiegel schauen kann, sonst kneift er vielleicht ganz plötzlich und unverhofft den Schwanz wieder ein und zieht sich zurück.
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Ist da etwa die Empfhelung eines freundlichen Börsenbriefes im Anmarsch
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