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eröffnet am 30.11.03 18:30:51 von
neuester Beitrag 29.12.03 15:01:36 von
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ID: 800.313
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ja Berta , so ist das leider in unserem Land
da wird der Transrapid Bau in China gefördert , ein Atomkraftwerk in Finnland und dann jammern sie dauernd, dass der Staat kein Geld hat
da wird der Transrapid Bau in China gefördert , ein Atomkraftwerk in Finnland und dann jammern sie dauernd, dass der Staat kein Geld hat
echt unglaublich
diese regierung und überhaupt, alle politiker, die sich da aktuell oben rumstreiten, gehören entlassen, ohne fette pension und was auch immer
DAS SIND ALLES KEINE VOLKSVERTRETER
begreift ihr eigentlich, wie es sein kann, das nahezu täglich alles teurer wird, ohne das auch nur einmal das gehalt mitsteigt?
das geht nicht mehr lange gut
benzin, versicherungen, nahrung, fahrscheine, strom, gas, wasser usw. einfach alles wird laufend erhöht....
diese regierung und überhaupt, alle politiker, die sich da aktuell oben rumstreiten, gehören entlassen, ohne fette pension und was auch immer
DAS SIND ALLES KEINE VOLKSVERTRETER
begreift ihr eigentlich, wie es sein kann, das nahezu täglich alles teurer wird, ohne das auch nur einmal das gehalt mitsteigt?
das geht nicht mehr lange gut
benzin, versicherungen, nahrung, fahrscheine, strom, gas, wasser usw. einfach alles wird laufend erhöht....
deshaln nichts wie " Ab in den Süden .... " ( so wie Don )
gut für mobilcom, debitel und co oder?
EXKLUSIV/Bundesrat verlangt Änderungen am Telekom-Gesetz
EXKLUSIV/Bundesrat verlangt Änderungen am Telekom-Gesetz
Düsseldorf (vwd) - Der Bundesrat wird aller Voraussicht nach zahlreiche
Änderungen am Regierungsentwurf für das neue Telekommunikationsgesetz (TKG)
verlangen. Den Ministerpräsidenten der Länder liegt für ihre Sitzung am 19.
Dezember ein umfangreicher Katalog vor, der eine Reihe wesentlicher
Forderungen der Telekom-Konkurrenten berücksichtigt, wie vwd am Freitag aus
Branchenkreisen erfuhr. Diese Agenda ist in den vergangenen Tagen von
mehreren vorbereitenden Ausschüssen der Länderkammer verabschiedet worden.
Das neue TKG, das bis zum Sommer umgesetzt werden soll, gilt als
entscheidend für die Zukunft des deutschen Telekommunikationsmarktes.
Nach Informationen von vwd billigte am Donnerstag als wichtigtes Gremium
der Wirtschaftsausschuss die Anträge, die diverse Bundesländer gestellt
hatten. Beobachter gehen sicher davon aus, dass die Liste mit den
Empfehlungen der Fachminister übernächste Woche von den Regierungschefs der
Länder ohne Änderungen angenommen und als offizielle Stellungnahme des
Bundesrates der Bundesregierung übergeben wird. Dem Vernehmen nach wurde den
Anliegen der Wettbewerber des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom AG in
zentralen Punkten Rechnung getragen.
So sind die Länder dafür, das ursprünglich vorgesehene Recht der
Unternehmen wieder in die Gesetzesvorlage aufzunehmen, bei Verdacht auf
missbräuchliches Verhalten der Telekom von sich aus den Regulierer anrufen
zu können. Außerdem sollen die alternativen Anbieter, wie in früheren
Fassungen der Novelle geplant, ein Antragsrecht für die nachträgliche
Überprüfung von Endkundenpreisen der Telekom erhalten. Ferner soll der
Bonner Konzern nach den Vorstellungen der Länder verpflichtet werden, den
Konkurrenten Vorprodukte rechtzeitig bereitzustellen.
Als weiterer wichtiger Punkt wurde den Brachenkreisen zufolge eine
Verschärfung von Sanktionen beschlossen. Demnach soll es zwingend sein und
nicht nur in das Ermessen des Regulierers gestellt werden, dass ein
Unternehmen den aus nicht gestattetem Verhalten gewonnenen Mehrerlös an die
Aufsichtsbehörde abführt. Die Wettbewerber zeigten sich erfreut über die
Änderungsvorschläge. "Wir sind froh, dass die Minister der Länder die
Bedeutung des Wettbewerbs in der Telekommunikation erkannt haben und bei
ihrem guten Kurs geblieben sind", erklärte der Verband der Anbieter von
Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) auf Anfrage von vwd.
Es sei den Ministern gelungen, einen geschickten ordnungspolitischen
Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Geschäftsmodellen herzustellen.
Dabei würden die Vorgaben der Europäischen Union berücksichtigt und eine
bürokratische Regulierung vermieden. Zugleich sei das Ganze effizient genug,
den Wettbewerb in der Schlüsselbranche Telekommunikation voranzubringen.
"Die Telekom hat keine Nachteile zu befürchten, wenn sie sich marktkonform
verhält", fügte eine Sprecherin des Verbandes hinzu. Der VATM umfasst rund
50 Wettbewerber des Ex-Monopolisten aus verschiedenen TK-Bereichen.
Die Bundesregierung hatte nach monatelanger Vorbereitung und diversen
Änderungen am 15. Oktober ihren Entwurf für das neue TKG verabschiedet, bei
dem europäische Vorgaben in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Dabei
ist Deutschland deutlich im Verzug. Brüssel hat deswegen bereits ein
Verfahren wegen Vertragsverletzung eingeleitet. Das Gesetzesvorhaben soll im
Frühjahr in den Bundestag kommen. Die Verabschiedung ist dann zur Mitte
nächsten Jahres geplant. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.12.22003/stm/bb
EXKLUSIV/Bundesrat verlangt Änderungen am Telekom-Gesetz
EXKLUSIV/Bundesrat verlangt Änderungen am Telekom-Gesetz
Düsseldorf (vwd) - Der Bundesrat wird aller Voraussicht nach zahlreiche
Änderungen am Regierungsentwurf für das neue Telekommunikationsgesetz (TKG)
verlangen. Den Ministerpräsidenten der Länder liegt für ihre Sitzung am 19.
Dezember ein umfangreicher Katalog vor, der eine Reihe wesentlicher
Forderungen der Telekom-Konkurrenten berücksichtigt, wie vwd am Freitag aus
Branchenkreisen erfuhr. Diese Agenda ist in den vergangenen Tagen von
mehreren vorbereitenden Ausschüssen der Länderkammer verabschiedet worden.
Das neue TKG, das bis zum Sommer umgesetzt werden soll, gilt als
entscheidend für die Zukunft des deutschen Telekommunikationsmarktes.
Nach Informationen von vwd billigte am Donnerstag als wichtigtes Gremium
der Wirtschaftsausschuss die Anträge, die diverse Bundesländer gestellt
hatten. Beobachter gehen sicher davon aus, dass die Liste mit den
Empfehlungen der Fachminister übernächste Woche von den Regierungschefs der
Länder ohne Änderungen angenommen und als offizielle Stellungnahme des
Bundesrates der Bundesregierung übergeben wird. Dem Vernehmen nach wurde den
Anliegen der Wettbewerber des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom AG in
zentralen Punkten Rechnung getragen.
So sind die Länder dafür, das ursprünglich vorgesehene Recht der
Unternehmen wieder in die Gesetzesvorlage aufzunehmen, bei Verdacht auf
missbräuchliches Verhalten der Telekom von sich aus den Regulierer anrufen
zu können. Außerdem sollen die alternativen Anbieter, wie in früheren
Fassungen der Novelle geplant, ein Antragsrecht für die nachträgliche
Überprüfung von Endkundenpreisen der Telekom erhalten. Ferner soll der
Bonner Konzern nach den Vorstellungen der Länder verpflichtet werden, den
Konkurrenten Vorprodukte rechtzeitig bereitzustellen.
Als weiterer wichtiger Punkt wurde den Brachenkreisen zufolge eine
Verschärfung von Sanktionen beschlossen. Demnach soll es zwingend sein und
nicht nur in das Ermessen des Regulierers gestellt werden, dass ein
Unternehmen den aus nicht gestattetem Verhalten gewonnenen Mehrerlös an die
Aufsichtsbehörde abführt. Die Wettbewerber zeigten sich erfreut über die
Änderungsvorschläge. "Wir sind froh, dass die Minister der Länder die
Bedeutung des Wettbewerbs in der Telekommunikation erkannt haben und bei
ihrem guten Kurs geblieben sind", erklärte der Verband der Anbieter von
Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) auf Anfrage von vwd.
Es sei den Ministern gelungen, einen geschickten ordnungspolitischen
Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Geschäftsmodellen herzustellen.
Dabei würden die Vorgaben der Europäischen Union berücksichtigt und eine
bürokratische Regulierung vermieden. Zugleich sei das Ganze effizient genug,
den Wettbewerb in der Schlüsselbranche Telekommunikation voranzubringen.
"Die Telekom hat keine Nachteile zu befürchten, wenn sie sich marktkonform
verhält", fügte eine Sprecherin des Verbandes hinzu. Der VATM umfasst rund
50 Wettbewerber des Ex-Monopolisten aus verschiedenen TK-Bereichen.
Die Bundesregierung hatte nach monatelanger Vorbereitung und diversen
Änderungen am 15. Oktober ihren Entwurf für das neue TKG verabschiedet, bei
dem europäische Vorgaben in nationales Recht umgesetzt werden müssen. Dabei
ist Deutschland deutlich im Verzug. Brüssel hat deswegen bereits ein
Verfahren wegen Vertragsverletzung eingeleitet. Das Gesetzesvorhaben soll im
Frühjahr in den Bundestag kommen. Die Verabschiedung ist dann zur Mitte
nächsten Jahres geplant. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.12.22003/stm/bb
Interview - Infomatec-Urteil rechtsirrig und viel zu milde
05.12.2003 - Ein Interview mit Rechtsanwalt Klaus Rotter von Rotter Rechtsanwälte zum Urteil des Landgerichtes Augsburg gegen Gerd Harlos, dem ehemaligen Infomatec-Vorstand.
4investors: Im Prozess gegen Gerd Harlos um den Infomatec-Skandal hat das Landgericht Augsburg ein Urteil gefällt. Wie kommentieren Sie die Bewährungs-Strafe gegen Harlos?
Rotter: Unserer Ansicht nach ist das Strafurteil viel zu milde ausgefallen. Bei der Strafzumessung blieb der Schaden, den Harlos gegenüber Anlegern durch die verurteilten Insider-Taten verursacht hat, völlig unberücksichtigt. Hier erfolgte bis heute keine Wiedergutmachung gegenüber Anlegern, noch ein Fünkchen Reue. Laut Gericht waren die Taten gegenüber Anlegern auch nicht Gegenstand der Verurteilung. Dies ist unserer Ansicht nach falsch, da den Anlegern, die auf Grund dieser kursrelevanten, nicht-öffentlich bekannten Taten des Herrn Harlos Infomatec-Aktien erwarben bzw. bereits erworbene Aktien nicht verkaufen konnten, ein Schadensersatzanspruch wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung gemäß §826 des BGB zusteht. Auch der Verfall der beschlagnahmten Vermögenswerte zugunsten der Staatskasse ist unserer Meinung nach rechtsirrig. Das Gesetzt sieht den Opferschutz explizit als vorrangig an.
4investors: Wie hoch ist der Schaden, den Anleger erlitten haben? Allein Harlos soll aufgrund von Insider-Transaktionen 15 Mio. Euro verdient haben.
Rotter: Die Staatsanwaltschaft schätzt in Ihrer Anklageschrift den Schaden, den geschädigte Aktionäre auf Grund sämtlicher angeklagter Taten von Harlos und Häfele erlitten haben, entsprechend der damaligen Kapitalisierung der Infomatec-Aktien im Fremdstreubesitz auf ca. 250 Mio. Euro.
4investors: Was halten Sie von dem Deal mit der Staatsanwaltschaft, dass die Anklage wegen Kurs- und Kapitalanlagebetrug im Gegenzug für das Insiderhandels-Geständnis fallen gelassen wurden?
Rotter: Staatsanwaltschaft und Verteidigung bezeichneten diesen «Deal» als vertretbar, fair und gerecht. Wir sehen dies völlig anders. Uns erscheint hier eine weitere Aufklärung eher als nicht gewollt, um den zeit- und kostenaufwendigen Fall möglichst schnell zum Abschluss zu bringen.
4investors: Wie wirkt sich dieses Urteil auf Zivilprozesse in Sachen Infomatec aus?
Rotter: Nach deutschem Recht sind Zivil- und Strafprozess grundsätzlich getrennt zu sehen. Nichtsdestotrotz ergeben sich aus dem Geständnis des Angeklagten Harlos beweiskräftige Tatsachen, die für die bereits rechtshängigen Zivilprozesse geschädigter Infomatec-Aktionäre als positiv zu werten sind.
4investors: Was müssen Anleger beweisen können, um Schadenersatz einzuklagen?
Rotter: Neben der objektiven Fehlerhaftigkeit der Meldung und dem darauf bezogenen Vorsatz der Vorstände auch die Ursächlichkeit Ihrer Kaufentscheidung auf Grund dieser falschen Meldung bzw. den darauf beruhenden Medien-Berichterstattungen und Analysen der Fachexperten.
Mehr zum Thema Infomatec erfahren Sie auf der Homepage von:
05.12.2003 - Ein Interview mit Rechtsanwalt Klaus Rotter von Rotter Rechtsanwälte zum Urteil des Landgerichtes Augsburg gegen Gerd Harlos, dem ehemaligen Infomatec-Vorstand.
4investors: Im Prozess gegen Gerd Harlos um den Infomatec-Skandal hat das Landgericht Augsburg ein Urteil gefällt. Wie kommentieren Sie die Bewährungs-Strafe gegen Harlos?
Rotter: Unserer Ansicht nach ist das Strafurteil viel zu milde ausgefallen. Bei der Strafzumessung blieb der Schaden, den Harlos gegenüber Anlegern durch die verurteilten Insider-Taten verursacht hat, völlig unberücksichtigt. Hier erfolgte bis heute keine Wiedergutmachung gegenüber Anlegern, noch ein Fünkchen Reue. Laut Gericht waren die Taten gegenüber Anlegern auch nicht Gegenstand der Verurteilung. Dies ist unserer Ansicht nach falsch, da den Anlegern, die auf Grund dieser kursrelevanten, nicht-öffentlich bekannten Taten des Herrn Harlos Infomatec-Aktien erwarben bzw. bereits erworbene Aktien nicht verkaufen konnten, ein Schadensersatzanspruch wegen vorsätzlich sittenwidriger Schädigung gemäß §826 des BGB zusteht. Auch der Verfall der beschlagnahmten Vermögenswerte zugunsten der Staatskasse ist unserer Meinung nach rechtsirrig. Das Gesetzt sieht den Opferschutz explizit als vorrangig an.
4investors: Wie hoch ist der Schaden, den Anleger erlitten haben? Allein Harlos soll aufgrund von Insider-Transaktionen 15 Mio. Euro verdient haben.
Rotter: Die Staatsanwaltschaft schätzt in Ihrer Anklageschrift den Schaden, den geschädigte Aktionäre auf Grund sämtlicher angeklagter Taten von Harlos und Häfele erlitten haben, entsprechend der damaligen Kapitalisierung der Infomatec-Aktien im Fremdstreubesitz auf ca. 250 Mio. Euro.
4investors: Was halten Sie von dem Deal mit der Staatsanwaltschaft, dass die Anklage wegen Kurs- und Kapitalanlagebetrug im Gegenzug für das Insiderhandels-Geständnis fallen gelassen wurden?
Rotter: Staatsanwaltschaft und Verteidigung bezeichneten diesen «Deal» als vertretbar, fair und gerecht. Wir sehen dies völlig anders. Uns erscheint hier eine weitere Aufklärung eher als nicht gewollt, um den zeit- und kostenaufwendigen Fall möglichst schnell zum Abschluss zu bringen.
4investors: Wie wirkt sich dieses Urteil auf Zivilprozesse in Sachen Infomatec aus?
Rotter: Nach deutschem Recht sind Zivil- und Strafprozess grundsätzlich getrennt zu sehen. Nichtsdestotrotz ergeben sich aus dem Geständnis des Angeklagten Harlos beweiskräftige Tatsachen, die für die bereits rechtshängigen Zivilprozesse geschädigter Infomatec-Aktionäre als positiv zu werten sind.
4investors: Was müssen Anleger beweisen können, um Schadenersatz einzuklagen?
Rotter: Neben der objektiven Fehlerhaftigkeit der Meldung und dem darauf bezogenen Vorsatz der Vorstände auch die Ursächlichkeit Ihrer Kaufentscheidung auf Grund dieser falschen Meldung bzw. den darauf beruhenden Medien-Berichterstattungen und Analysen der Fachexperten.
Mehr zum Thema Infomatec erfahren Sie auf der Homepage von:
# 1004
Gut für Drillisch 554550
die sind billig nach dem Viktor-Vox-Deal
Gut für Drillisch 554550
die sind billig nach dem Viktor-Vox-Deal
vom gerd von heute
GPC Biotech: Hoffnungsträger heißt Satraplatin
Biotechnologie-Unternehmen profitieren von der Hoffnung auf neue Medikamente. Ein weiterer Trend kommt diesen Unternehmen aber auch sehr entgegen: der auslaufende Patentschutz vieler Präparate, der in der Pharmaindustrie für eine Schieflage sorgt. In 2004 wird den großen Pharmakonzernen allein ein Umsatzvolumen von über 20 Mrd. USD durch auslaufende Patente verloren gehen. Die Pharmaindustrie setzt nun verstärkt auf neue Wirkstoffe aus der Biotech-Forschung. Davon wird auch die Martinsrieder GPC Biotech AG profitieren
GPC Biotech: Hoffnungsträger heißt Satraplatin
Biotechnologie-Unternehmen profitieren von der Hoffnung auf neue Medikamente. Ein weiterer Trend kommt diesen Unternehmen aber auch sehr entgegen: der auslaufende Patentschutz vieler Präparate, der in der Pharmaindustrie für eine Schieflage sorgt. In 2004 wird den großen Pharmakonzernen allein ein Umsatzvolumen von über 20 Mrd. USD durch auslaufende Patente verloren gehen. Die Pharmaindustrie setzt nun verstärkt auf neue Wirkstoffe aus der Biotech-Forschung. Davon wird auch die Martinsrieder GPC Biotech AG profitieren
Bei Plaut sind ja am frühen Nachmittag richtig Stücke
rumgegangen.
Ob die dieses Wochenende gepusht werden und "wissende"
Anleger sich schon mal eindecken.
rumgegangen.
Ob die dieses Wochenende gepusht werden und "wissende"
Anleger sich schon mal eindecken.
@timo
ich bilde mir ein, heute früh was zu plaut gelesen zu haben, in irgendeinem brief
aber frag mich jetzt nicht mehr, wo genau
wie üblich die "turnaround" geschichte
puz scheint aber wirklich zu kommen, mal sehen
ich bilde mir ein, heute früh was zu plaut gelesen zu haben, in irgendeinem brief
aber frag mich jetzt nicht mehr, wo genau
wie üblich die "turnaround" geschichte
puz scheint aber wirklich zu kommen, mal sehen
Nach Teilentschuldung beste Aussichten! (05.12.2003)
Nach dem Verkauf einiger Tochterunternehmen ist die Plaut AG (WKN 918703) teilentschuldet, wie der „BetaFaktor.info“. Während zuvor sogar die Insolvenz drohte, haben sich damit die Aussichten für das Unternehmen deutlich verbessert. Im Jahr 2004 rechnet das Unternehmen wieder mit Umsätzen von 70 bis 75 Millionen Euro. Die Experten halten für das Jahr 2004 bereits wieder Gewinne nach Steuer von 2,5 bis 3,0 Millionen Euro für möglich. Damit errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von sieben.
Weiter kam in den letzten Tagen die Meldung, dass die Holdingkosten um 70 Prozent reduziert werden konnten. Wesentlich zur Kostenverringerung beigetragen hat Unternehmensangaben zufolge eine deutliche Verringerung der Bankverbindlichkeiten sowie umfangreiche Kosteneinsparungen im Personalbereich.
Aufgrund der positiven Aussichten und Markterwartungen raten die Experten dazu, mit einer kleinen Position einzusteigen.
„BetaFaktor“ hier kostenlos testen!
Nach dem Verkauf einiger Tochterunternehmen ist die Plaut AG (WKN 918703) teilentschuldet, wie der „BetaFaktor.info“. Während zuvor sogar die Insolvenz drohte, haben sich damit die Aussichten für das Unternehmen deutlich verbessert. Im Jahr 2004 rechnet das Unternehmen wieder mit Umsätzen von 70 bis 75 Millionen Euro. Die Experten halten für das Jahr 2004 bereits wieder Gewinne nach Steuer von 2,5 bis 3,0 Millionen Euro für möglich. Damit errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von sieben.
Weiter kam in den letzten Tagen die Meldung, dass die Holdingkosten um 70 Prozent reduziert werden konnten. Wesentlich zur Kostenverringerung beigetragen hat Unternehmensangaben zufolge eine deutliche Verringerung der Bankverbindlichkeiten sowie umfangreiche Kosteneinsparungen im Personalbereich.
Aufgrund der positiven Aussichten und Markterwartungen raten die Experten dazu, mit einer kleinen Position einzusteigen.
„BetaFaktor“ hier kostenlos testen!
fritz nols ausgesetzt
....
....
So gerade noch die BuLi-Tipps eingepflegt.
@Berta
Hast Du irgendwelche Infos zu PUZ.
@Berta
Hast Du irgendwelche Infos zu PUZ.
DGAP-Ad hoc: Fr. Nols Global Eq. Serv. <FNG>
Fritz Nols: Haftendes Eigenkapital sinkt unter 5 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fritz Nols: Haftendes Eigenkapital sinkt unter 5 Millionen Euro
Die Fritz Nols Global Equity Services AG hat heute der BaFin gemäß Paragraph 33
Absatz 1 Nummer 1d KWG die Unterschreitung der 5 Millionengrenze gemeldet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Fritz Nols Global Equity Services AG,
Telefon 069 - 9 20 24-0, Gervinusstr. 18 - 22, Frankfurt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Fritz Nols: Haftendes Eigenkapital sinkt unter 5 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fritz Nols: Haftendes Eigenkapital sinkt unter 5 Millionen Euro
Die Fritz Nols Global Equity Services AG hat heute der BaFin gemäß Paragraph 33
Absatz 1 Nummer 1d KWG die Unterschreitung der 5 Millionengrenze gemeldet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Fritz Nols Global Equity Services AG,
Telefon 069 - 9 20 24-0, Gervinusstr. 18 - 22, Frankfurt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
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WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Fr. Nols Global Eq. Serv. <FNG>
Fritz Nols: Haftendes Eigenkapital sinkt unter 5 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fritz Nols: Haftendes Eigenkapital sinkt unter 5 Millionen Euro
Die Fritz Nols Global Equity Services AG hat heute der BaFin gemäß Paragraph 33
Absatz 1 Nummer 1d KWG die Unterschreitung der 5 Millionengrenze gemeldet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Fritz Nols Global Equity Services AG,
Telefon 069 - 9 20 24-0, Gervinusstr. 18 - 22, Frankfurt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
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WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Fritz Nols: Haftendes Eigenkapital sinkt unter 5 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fritz Nols: Haftendes Eigenkapital sinkt unter 5 Millionen Euro
Die Fritz Nols Global Equity Services AG hat heute der BaFin gemäß Paragraph 33
Absatz 1 Nummer 1d KWG die Unterschreitung der 5 Millionengrenze gemeldet.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Fritz Nols Global Equity Services AG,
Telefon 069 - 9 20 24-0, Gervinusstr. 18 - 22, Frankfurt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507090; ISIN: DE0005070908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
ah genau, betafaktor von gestern war es zu plaut
thx kconny
@ppt siehe #1010
thx kconny
@ppt siehe #1010
PROGNOSE/US-Arbeitsmarkt November
PROGNOSE/US-Arbeitsmarkt November
=== Beschäftigung Änderung Quote
Monat ex Agrar gg Vm in %
absolut
NOVEMBER*
PROGNOSE +135 5,9
Oktober 130.132 +126 6,0
September 130.006 +125 6,1
August 129.881 +35 6,1
Güter- Bau- Verarb. Einzel- Dienst- Öffentlicher
Monat prod. bereich Gewerbe handel leistungen Bereich
Oktober -17 +6 -24 +30 +43 +10
September -13 +16 -28 +10 +70 +8
August -19 +21 -39 +17 -9 +12
Aggregat Index Arbeitsstunden**:
Privat Verarbeitendes
Monat gesamt Gewerbe
Oktober 99,1 94,3
September 98,7 94,5
August 98,7 94,1
Wochenlohn durchschnittl. Stundenlohn
Monat durchschn. Privat +/- Verarb. Gewerbe
NOVEMBER*
PROGNOSE 15,49 +0,03
Oktober 522,55 15,46 +0,01 15,79
September 520,67 15,45 0,00 15,87
August 520,67 15,45 15,76
Durchschnittliche Arbeitsstunden:
Privat Verarb. Über-
Monat absolut Gewerbe stunden
Oktober 33,8 40,5 4,2
September 33,7 40,5 4,2
August 33,7 40,2 4,1
- * Veröffentlichung: 5. Dezember 2003, 14:30 Uhr MEZ
- Beschäftigtenzahlen in 1.000
- Lohnangaben in USD
- ** 2002 = 100
- Quelle Daten: US-Arbeitsministerium
- Quelle Prognose: vwd Konsensschätzung
Nächster Veröffentlichungstermin:
09.01.2004 Dezember-Daten
===
vwd/5.12.2003/apo
PROGNOSE/US-Arbeitsmarkt November
=== Beschäftigung Änderung Quote
Monat ex Agrar gg Vm in %
absolut
NOVEMBER*
PROGNOSE +135 5,9
Oktober 130.132 +126 6,0
September 130.006 +125 6,1
August 129.881 +35 6,1
Güter- Bau- Verarb. Einzel- Dienst- Öffentlicher
Monat prod. bereich Gewerbe handel leistungen Bereich
Oktober -17 +6 -24 +30 +43 +10
September -13 +16 -28 +10 +70 +8
August -19 +21 -39 +17 -9 +12
Aggregat Index Arbeitsstunden**:
Privat Verarbeitendes
Monat gesamt Gewerbe
Oktober 99,1 94,3
September 98,7 94,5
August 98,7 94,1
Wochenlohn durchschnittl. Stundenlohn
Monat durchschn. Privat +/- Verarb. Gewerbe
NOVEMBER*
PROGNOSE 15,49 +0,03
Oktober 522,55 15,46 +0,01 15,79
September 520,67 15,45 0,00 15,87
August 520,67 15,45 15,76
Durchschnittliche Arbeitsstunden:
Privat Verarb. Über-
Monat absolut Gewerbe stunden
Oktober 33,8 40,5 4,2
September 33,7 40,5 4,2
August 33,7 40,2 4,1
- * Veröffentlichung: 5. Dezember 2003, 14:30 Uhr MEZ
- Beschäftigtenzahlen in 1.000
- Lohnangaben in USD
- ** 2002 = 100
- Quelle Daten: US-Arbeitsministerium
- Quelle Prognose: vwd Konsensschätzung
Nächster Veröffentlichungstermin:
09.01.2004 Dezember-Daten
===
vwd/5.12.2003/apo
***US/Beschäftigte ex Agrar Nov +57.000 (PROG: +135.000) gg Vm
***US/Beschäftigte ex Agrar Nov +57.000 (PROG: +135.000) gg Vm
***US/Beschäftigte ex Agrar Nov +57.000 (PROG: +135.000) gg Vm
So einmal Kniebeugen beim Dax : TT
wieder ein bissel mehr luft für mich was dax 4k betrifft
@Berta
Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben
In #1010 gehts aber um Plaut. Dachte Du hättest Infos zu PUZ (Pongs und Zahn)
Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben
In #1010 gehts aber um Plaut. Dachte Du hättest Infos zu PUZ (Pongs und Zahn)
ups sorry ppt
hab ich die kürzel verwechselt PUT und PUZ
zu puz würde ich denken, der ponachem börsengang ist gescheitert
kursverlauf von puz signalisiert insiderwissen
hab ich die kürzel verwechselt PUT und PUZ
zu puz würde ich denken, der ponachem börsengang ist gescheitert
kursverlauf von puz signalisiert insiderwissen
Bei PUZ sind gerade mal rd. 9000 Aktien gehandelt worden.
Ob man da von Insidern sprechen kann
Ob man da von Insidern sprechen kann
Weitere Themen:
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"DER AKTIONÄR ": ab 10. Dezember am Kiosk
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Deutsche Telekom erwägt Weitergabe von IC-Aufschlag an Endkunden
Deutsche Telekom erwägt Weitergabe von IC-Aufschlag an Endkunden
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG erwägt, die ihr künftig
entstehenden Mehrkosten für Verbindungen zu City-Carriern auf ihre Endkunden
umzulegen. Man denke über einen solchen Schritt nach, sagte ein Sprecher des
Bonner Konzerns am Freitag zu vwd. Außerdem werde überlegt, die Mehrkosten
"verursachergerecht zuzuordnen". Das könnte etwa darauf hinauslaufen, die
Kunden über eine Bandansage zu informieren, dass sie ein teureres Gespräch
in das Netz eines der 15 Stadtnetzbetreiber führen, denen die
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post bis Ende Oktober 2004
einen Aufschlag auf die Terminierungsentgelte gestattet hat.
Branchenexperten wiesen allerdings gegenüber vwd darauf hin, dass der
Aufschlag mit 0,5 Cent pro Minute bewusst so gering gehalten sei, dass eine
Erhöhung der Endkundenpreise für die Telekom nicht zwingend sei. Vielmehr
habe der Ex-Monopolist mit dem Preisniveau die Möglichkeit der internen
Verrechnung bekommen sollen.
Die City-Carrier zeigten sich mit der Höhe des Aufschlags unzufrieden,
weil sie deutlich mehr verlangt hatten. Das angeordnete Niveau werde den
eigenen Kosten nicht gerecht, sagte der Geschäftsführer des
Branchenverbandes breko, Rainer Lüddemann, auf Anfrage von vwd. Allerdings
sei es positiv, dass der Regulierer einen grundsätzlich solchen Aufschlag
als sachlich gerechtfertigt anerkannt und genehmigt hatte. Der breiter
aufgestellte Telekommunikationsverband VATM erklärte, es sei dem Regulierer
gelungen, einen fairen Ausgleich der Interessen herzustellen. Man hoffe,
dass der Aufschlag nicht zu einer Erhöhung der Endkundenpreise führe.
Die City-Carrier und die Telekom hatten hinter den Kulissen über Monate
gerungen. Zuletzt hatten beide Seiten versucht, sich ohne den Regulierer zu
einigen. Nachdem dies ohne Erfolg blieb, sah sich die Behörde zu einer
Entscheidung veranlasst. Die Durchleitungsentgelte allgemein hatte sie erst
vor kurzem entgegen den Vorstellungen der Telekom erneut um durchschnittlich
9,5% gesenkt. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.12.2003/stm/bb
Deutsche Telekom erwägt Weitergabe von IC-Aufschlag an Endkunden
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG erwägt, die ihr künftig
entstehenden Mehrkosten für Verbindungen zu City-Carriern auf ihre Endkunden
umzulegen. Man denke über einen solchen Schritt nach, sagte ein Sprecher des
Bonner Konzerns am Freitag zu vwd. Außerdem werde überlegt, die Mehrkosten
"verursachergerecht zuzuordnen". Das könnte etwa darauf hinauslaufen, die
Kunden über eine Bandansage zu informieren, dass sie ein teureres Gespräch
in das Netz eines der 15 Stadtnetzbetreiber führen, denen die
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post bis Ende Oktober 2004
einen Aufschlag auf die Terminierungsentgelte gestattet hat.
Branchenexperten wiesen allerdings gegenüber vwd darauf hin, dass der
Aufschlag mit 0,5 Cent pro Minute bewusst so gering gehalten sei, dass eine
Erhöhung der Endkundenpreise für die Telekom nicht zwingend sei. Vielmehr
habe der Ex-Monopolist mit dem Preisniveau die Möglichkeit der internen
Verrechnung bekommen sollen.
Die City-Carrier zeigten sich mit der Höhe des Aufschlags unzufrieden,
weil sie deutlich mehr verlangt hatten. Das angeordnete Niveau werde den
eigenen Kosten nicht gerecht, sagte der Geschäftsführer des
Branchenverbandes breko, Rainer Lüddemann, auf Anfrage von vwd. Allerdings
sei es positiv, dass der Regulierer einen grundsätzlich solchen Aufschlag
als sachlich gerechtfertigt anerkannt und genehmigt hatte. Der breiter
aufgestellte Telekommunikationsverband VATM erklärte, es sei dem Regulierer
gelungen, einen fairen Ausgleich der Interessen herzustellen. Man hoffe,
dass der Aufschlag nicht zu einer Erhöhung der Endkundenpreise führe.
Die City-Carrier und die Telekom hatten hinter den Kulissen über Monate
gerungen. Zuletzt hatten beide Seiten versucht, sich ohne den Regulierer zu
einigen. Nachdem dies ohne Erfolg blieb, sah sich die Behörde zu einer
Entscheidung veranlasst. Die Durchleitungsentgelte allgemein hatte sie erst
vor kurzem entgegen den Vorstellungen der Telekom erneut um durchschnittlich
9,5% gesenkt. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/5.12.2003/stm/bb
ungeprüfte Meldung aus einem anderen Thread !!
Thema: 542000 = 1000% Tipp von Frick
[Thread-Nr.: 802026]
Thema: 542000 = 1000% Tipp von Frick
[Thread-Nr.: 802026]
@kconny
kann ich nicht bestätigen, das frick das pusht
kann ich nicht bestätigen, das frick das pusht
PFUI
für 6 euro!!!!!!!!!!!!
ADE: DGAP-Ad hoc: SGL Carbon AG deutsch
SGL Carbon: Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SGL Carbon beschließt Stärkung der Eigenkapitalbasis und langfristige
Kapitalmaßnahmen
WIESBADEN, 05. Dezember 2003. Der Vorstand der SGL Carbon AG hat mit Zustim-mung
des Aufsichtsrats ein Gesamtfinanzierungskonzept beschlossen, um die Eigenka-
pitalbasis des Unternehmens zu stärken und die Finanzierung mittel- bis
langfristig ab-zusichern. Das Finanzierungspaket besteht aus einer
Kapitalerhöhung, einem syndizier-ten Kredit sowie einer Unternehmensanleihe. Die
Gesamtfinanzierung mit einem Volu-men von ca. 830 Mio. Euro soll bis
Anfang/Mitte Februar 2004 abgeschlossen sein. Damit verfügt SGL Carbon dann über
ein umfassendes finanzielles Fundament.
Für den 15. Januar 2004 hat die Verwaltung der SGL Carbon AG eine
außerordentliche Hauptversammlung einberufen, um die Zustimmung der Aktionäre
zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre zu erhalten. Mit der
Durchführung der Kapitalerhöhung und des Bezugsangebots wurde ein
internationales Bankenkonsortium unter Führung der Credit Suisse First Boston
und der Dresdner Kleinwort Wasserstein beauftragt. Es garantiert
gemeinschaftlich die Platzierung von insgesamt rund 33 Mio. Aktien zu ei-nem
Bezugspreis von mindestens 6 Euro pro Aktie unter marktüblichen Bedingungen. Da-
mit liegt der Mindestemissionspreis ca. 50 Prozent unter dem durchschnittlichen
Akti-enkurs der letzten 30 Tage. Im Rahmen der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht
der Akti-onäre sollen dem Unternehmen mindestens 200 Mio. Euro zufließen.
Die Begebung der Unternehmensanleihe unter der gemeinsamen Führung der Credit
Suisse First Boston und der Deutschen Bank soll ca. 300 Mio. Euro erlösen.
Weitere ca. 330 Mio. Euro werden dem Unternehmen durch den neuen syndizierten
Kredit mit einer Lauf-zeit von bis zu sechs Jahren zur Verfügung gestellt. Damit
soll auch der Ende 2002 ver-einbarte syndizierte Kredit abgelöst werden. Die
Mittel aus dem neuen syndizierten Kredit sowie die Erlöse aus der geplanten
Unternehmensanleihe sind von dem Banken-konsortium - vorbehaltlich der
erfolgreichen Durchführung der Kapitalerhöhung und unter Berücksichtigung
bestimmter weiterer Bedingungen - garantiert bzw. durch einen
Überbrückungskredit abgesichert worden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Informationen und Erläuterungen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Keine Verbreitung in den USA, Kanada, Japan und Australien:
Diese Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die
Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder übertragen werden oder an
Personen in oder aus diesem Land (einschließ-lich juristischer Personen) sowie
an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA, Kana-da, Japan
und Australien verteilt oder übertragen werden.
Kein Angebot:
Diese Meldung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines
Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Die hierin beschriebenen Wertpapiere
der SGL Carbon AG werden in den USA nicht zum Kauf angeboten und nicht
entsprechend den US-amerikanischen Wertpapiergesetzen registriert.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbun-den sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbe-werbssituation, vor allem in
Kerngeschäftsfeldern und -märkten der SGL Carbon, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen.
Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale
und internationale Gesetzesän-derungen, insbesondere steuerlicher Regelungen,
können einen Einfluss ausüben. Die Gesellschaft über-nimmt keine Verpflichtung
Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723530; ISIN: DE0007235301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
für 6 euro!!!!!!!!!!!!
ADE: DGAP-Ad hoc: SGL Carbon AG deutsch
SGL Carbon: Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SGL Carbon beschließt Stärkung der Eigenkapitalbasis und langfristige
Kapitalmaßnahmen
WIESBADEN, 05. Dezember 2003. Der Vorstand der SGL Carbon AG hat mit Zustim-mung
des Aufsichtsrats ein Gesamtfinanzierungskonzept beschlossen, um die Eigenka-
pitalbasis des Unternehmens zu stärken und die Finanzierung mittel- bis
langfristig ab-zusichern. Das Finanzierungspaket besteht aus einer
Kapitalerhöhung, einem syndizier-ten Kredit sowie einer Unternehmensanleihe. Die
Gesamtfinanzierung mit einem Volu-men von ca. 830 Mio. Euro soll bis
Anfang/Mitte Februar 2004 abgeschlossen sein. Damit verfügt SGL Carbon dann über
ein umfassendes finanzielles Fundament.
Für den 15. Januar 2004 hat die Verwaltung der SGL Carbon AG eine
außerordentliche Hauptversammlung einberufen, um die Zustimmung der Aktionäre
zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre zu erhalten. Mit der
Durchführung der Kapitalerhöhung und des Bezugsangebots wurde ein
internationales Bankenkonsortium unter Führung der Credit Suisse First Boston
und der Dresdner Kleinwort Wasserstein beauftragt. Es garantiert
gemeinschaftlich die Platzierung von insgesamt rund 33 Mio. Aktien zu ei-nem
Bezugspreis von mindestens 6 Euro pro Aktie unter marktüblichen Bedingungen. Da-
mit liegt der Mindestemissionspreis ca. 50 Prozent unter dem durchschnittlichen
Akti-enkurs der letzten 30 Tage. Im Rahmen der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht
der Akti-onäre sollen dem Unternehmen mindestens 200 Mio. Euro zufließen.
Die Begebung der Unternehmensanleihe unter der gemeinsamen Führung der Credit
Suisse First Boston und der Deutschen Bank soll ca. 300 Mio. Euro erlösen.
Weitere ca. 330 Mio. Euro werden dem Unternehmen durch den neuen syndizierten
Kredit mit einer Lauf-zeit von bis zu sechs Jahren zur Verfügung gestellt. Damit
soll auch der Ende 2002 ver-einbarte syndizierte Kredit abgelöst werden. Die
Mittel aus dem neuen syndizierten Kredit sowie die Erlöse aus der geplanten
Unternehmensanleihe sind von dem Banken-konsortium - vorbehaltlich der
erfolgreichen Durchführung der Kapitalerhöhung und unter Berücksichtigung
bestimmter weiterer Bedingungen - garantiert bzw. durch einen
Überbrückungskredit abgesichert worden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.12.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
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Keine Verbreitung in den USA, Kanada, Japan und Australien:
Diese Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die
Vereinigten Staaten von Amerika (USA) gebracht oder übertragen werden oder an
Personen in oder aus diesem Land (einschließ-lich juristischer Personen) sowie
an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den USA, Kana-da, Japan
und Australien verteilt oder übertragen werden.
Kein Angebot:
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Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Die hierin beschriebenen Wertpapiere
der SGL Carbon AG werden in den USA nicht zum Kauf angeboten und nicht
entsprechend den US-amerikanischen Wertpapiergesetzen registriert.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbun-den sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbe-werbssituation, vor allem in
Kerngeschäftsfeldern und -märkten der SGL Carbon, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen.
Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale
und internationale Gesetzesän-derungen, insbesondere steuerlicher Regelungen,
können einen Einfluss ausüben. Die Gesellschaft über-nimmt keine Verpflichtung
Zukunftsaussagen zu aktualisieren.
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WKN: 723530; ISIN: DE0007235301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
was eine sauerei bei SGL...
ich versteh den anstieg gestern immer noch nicht.
aber derzeit versteh ich eh nix mehr an der verschissenen börse.
ich versteh den anstieg gestern immer noch nicht.
aber derzeit versteh ich eh nix mehr an der verschissenen börse.
ja hurri
da können wir uns wohl die Hand geben
da können wir uns wohl die Hand geben
also das bei sgl ist wirklich übel
zu 6 euro, das ist der hammer
zu 6 euro, das ist der hammer
Servus,
wie gehts euch und den Geschäften, viel verpasst - wohl schon.
wie gehts euch und den Geschäften, viel verpasst - wohl schon.
MARKT/SGL nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung unter Druck
MARKT/SGL nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung unter Druck
SGL Carbon stehen nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung unter Druck.
"Eine Maßnahme ist nach den Strafen zwar erwartet worden, aber die Höhe ist
enorm", sagt ein Händler. Die Unterstützungen bei 11,50 und bei 9,50 EUR
würden vermutlich nicht halten. Kurs -6,4% auf 13,15 EUR +++ Richard Breum
vwd/5.12.2003/rib/ll
MARKT/SGL nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung unter Druck
SGL Carbon stehen nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung unter Druck.
"Eine Maßnahme ist nach den Strafen zwar erwartet worden, aber die Höhe ist
enorm", sagt ein Händler. Die Unterstützungen bei 11,50 und bei 9,50 EUR
würden vermutlich nicht halten. Kurs -6,4% auf 13,15 EUR +++ Richard Breum
vwd/5.12.2003/rib/ll
werden bei längerer Abwesenheit die Buddy´s gestrichen
hallo alechandro
ich hab grad stress mit sgl short
ich hab grad stress mit sgl short
@kconny
Hi Berta,
dann hau wech den scheiß
dann hau wech den scheiß
Servus Hurri alter Schwede
Servus alech
servus alechandro
Hallo YYY
Alle voll im Stress, sowie immer
@Berta
im NTV-Videotext(Seite 806 ) steht etwas vom deutschen 1 € Knaller
müsste sich nach meinen Informationen um CPU handeln
stimmts ?
DER KING
im NTV-Videotext(Seite 806 ) steht etwas vom deutschen 1 € Knaller
müsste sich nach meinen Informationen um CPU handeln
stimmts ?
DER KING
nein king
auch das kann ich nicht bestätigen
auch das kann ich nicht bestätigen
extrem viel verpasst:
WCM, Net, usw. usw.
WCM, Net, usw. usw.
Ein Händler meint die SGL knallt durch die Unterstützung bei 9,5 Euro
Wohl fett short
Wohl fett short
kam eben von Medigene per mail
vielen Dank für Ihre Nachricht und die damit verbundenen Fragen:
Haben Sie Kenntnis davon, wer im grossen Stil diese ( meines Erachtens ) sehr positiven Meldungen zum Abverkauf genutzt hat, bzw . noch weiter nutzt ?
Da wir den Handel in unserer Aktie nicht im Detail beobachten und analysieren können, ist es uns nicht möglich, Ihnen eine diesbezügliche Erklärung des Kursverlauf zu geben. Wie wir bereits mehrfach berichtet haben, hält derzeit kein Aktionär der MediGene AG mehr als fünf Prozent des Grundkapitals; insgesamt werden ca. 12% der Aktien von sogenannten institutionellen Investoren gehalten und ca. 10% vom Management.
Gibt es von Ihrer Unternehmensseite Hintergründe, die diesen Kursverlauf untermauern ? Welche Gründe liegen aus Ihrer Sicht für den massiven Verkaufsdruck vor ?
Aus unserem Unternehmen liegen keine Nachrichten vor, die den Kursverlauf erklären können oder mit diesem im Zusammenhang stehen. Darüber hinaus verfolgen wir, alleine schon um Insiderhandel zu vermeiden, eine zeitnahe und offene Kommunikationsstrategie.
Sind in den nächsten Wochen oder Monaten eine Kapitalerhöhung oder andere Kapitalmassnahmen geplant ?
Unser aktueller Geschäftsplan sieht keine Kapitalmaßnahmen vor. Wesentliche Annahmen des Geschäftsplans sind:
* Zulassung von Leuprogel
* Abschluss einer Vermarktungspartnerschaft
* Abschluss einer Entwicklungs- und Vermarktungspartnerschaft für Polyphenon, einem Medikament, das sich zur Zeit in den abschließenden Phase 3-Studien befindet
* Abschluss einer Entwicklungspartnerschaft im Bereich der Technologie onkolytischer Herpes Simplex Viren
Wir verstehen sehr gut, dass Sie mit der Entwicklung des Aktienkurses in den vergangenen Tagen nicht zufrieden sind. Was wir tun können, ist das Unternehmen fundamental weiter zu entwickeln und so den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Das sollte sich auch langfristig in einer positiven Entwicklung des Aktienkurses niederschlagen. Mit der Zulassung von Leuprogel haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht. Zusätzlich erwarten wir in den nächsten Monaten weitere positive Nachrichten: Zulassung der 3-Monatsdepotformulierung von Leuprogel, Abschluss einer Vermarktungspartnerschaft für Leuprogel und im ersten Quartal 2004 die ersten Resultate aus der Phase 3-Studie für Polyphenon.
Für die Beantwortung von Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
MediGene AG
i. A. Michael Nettersheim
MediGene AG
Dr. Michael Nettersheim
Manager Investor Relations
Lochhamer Strasse 11
D-82152 Planegg/Martinsried
Tel. (49) 89 - 85 65 29 - 46
Fax (49) 89 - 85 65 29 - 20
visit our website: www.medigene.com
Die übermittelten Informationen sind ausschließlich für den Adressaten bestimmt und können vertraulichen Inhalts sein. Jegliche Prüfung, Weiterleitung, Verbreitung oder anderweitige Verwendung sowie jegliche Maßnahmen, die sich auf den Inhalt dieser Informationen beziehen, ist unbefugten Empfängern untersagt. Wenn Sie diese Mitteilung irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte den Absender und löschen Sie die Informationen aus Ihrem System.
The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking of any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you received this in error, please contact the sender and delete the material from any computer
vielen Dank für Ihre Nachricht und die damit verbundenen Fragen:
Haben Sie Kenntnis davon, wer im grossen Stil diese ( meines Erachtens ) sehr positiven Meldungen zum Abverkauf genutzt hat, bzw . noch weiter nutzt ?
Da wir den Handel in unserer Aktie nicht im Detail beobachten und analysieren können, ist es uns nicht möglich, Ihnen eine diesbezügliche Erklärung des Kursverlauf zu geben. Wie wir bereits mehrfach berichtet haben, hält derzeit kein Aktionär der MediGene AG mehr als fünf Prozent des Grundkapitals; insgesamt werden ca. 12% der Aktien von sogenannten institutionellen Investoren gehalten und ca. 10% vom Management.
Gibt es von Ihrer Unternehmensseite Hintergründe, die diesen Kursverlauf untermauern ? Welche Gründe liegen aus Ihrer Sicht für den massiven Verkaufsdruck vor ?
Aus unserem Unternehmen liegen keine Nachrichten vor, die den Kursverlauf erklären können oder mit diesem im Zusammenhang stehen. Darüber hinaus verfolgen wir, alleine schon um Insiderhandel zu vermeiden, eine zeitnahe und offene Kommunikationsstrategie.
Sind in den nächsten Wochen oder Monaten eine Kapitalerhöhung oder andere Kapitalmassnahmen geplant ?
Unser aktueller Geschäftsplan sieht keine Kapitalmaßnahmen vor. Wesentliche Annahmen des Geschäftsplans sind:
* Zulassung von Leuprogel
* Abschluss einer Vermarktungspartnerschaft
* Abschluss einer Entwicklungs- und Vermarktungspartnerschaft für Polyphenon, einem Medikament, das sich zur Zeit in den abschließenden Phase 3-Studien befindet
* Abschluss einer Entwicklungspartnerschaft im Bereich der Technologie onkolytischer Herpes Simplex Viren
Wir verstehen sehr gut, dass Sie mit der Entwicklung des Aktienkurses in den vergangenen Tagen nicht zufrieden sind. Was wir tun können, ist das Unternehmen fundamental weiter zu entwickeln und so den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern. Das sollte sich auch langfristig in einer positiven Entwicklung des Aktienkurses niederschlagen. Mit der Zulassung von Leuprogel haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht. Zusätzlich erwarten wir in den nächsten Monaten weitere positive Nachrichten: Zulassung der 3-Monatsdepotformulierung von Leuprogel, Abschluss einer Vermarktungspartnerschaft für Leuprogel und im ersten Quartal 2004 die ersten Resultate aus der Phase 3-Studie für Polyphenon.
Für die Beantwortung von Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
MediGene AG
i. A. Michael Nettersheim
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@kconny,
das untere deiner mail hättest du löschen sollen
das untere deiner mail hättest du löschen sollen
ok, dann einfach überlesen
aber ich bin ja nicht unbefugt
ist unbefugten Empfängern untersagt.
ist unbefugten Empfängern untersagt.
kconny, ich hab sogar noch ein bonbon:
mir wurde (wörtlich) ein `namhafter und großer vertriebspartner´ am telefon versprochen.
ich hege absolut keinen zweifel an der integrität der firma, es ist einfach nur fetter v-druck drauf, warum weiß wohl niemand...
mir wurde (wörtlich) ein `namhafter und großer vertriebspartner´ am telefon versprochen.
ich hege absolut keinen zweifel an der integrität der firma, es ist einfach nur fetter v-druck drauf, warum weiß wohl niemand...
MARKT/SGL Carbon mit hohen Abgaben
MARKT/SGL Carbon mit hohen Abgaben
SGL Carbon weiten ihre Verluste am Freitagnachmittag aus. "Es ist aber
machbar", beurteilt Klaus Stabel von ICF Kursmakler die Pläne des
Unternehmens für eine Kapitalerhöhung. Die Eigenkapitalquote sei eher
angespannt. Die Höhe der Maßnahmen sei wohl vor dem Hintergrund der
Bilanzstruktur zu sehen. Vor dem Hintergrund der Mitteilung seien jetzt auch
die Kurssteigerungen der Vortage verständlich, die Aktien seien offenbar
nach oben gepflegt worden. Die Aktien verlieren derzeit 9,2% auf 12,70 EUR.
+++ Richard Breum
vwd/5.12.2003/rib/ll
MARKT/SGL Carbon mit hohen Abgaben
SGL Carbon weiten ihre Verluste am Freitagnachmittag aus. "Es ist aber
machbar", beurteilt Klaus Stabel von ICF Kursmakler die Pläne des
Unternehmens für eine Kapitalerhöhung. Die Eigenkapitalquote sei eher
angespannt. Die Höhe der Maßnahmen sei wohl vor dem Hintergrund der
Bilanzstruktur zu sehen. Vor dem Hintergrund der Mitteilung seien jetzt auch
die Kurssteigerungen der Vortage verständlich, die Aktien seien offenbar
nach oben gepflegt worden. Die Aktien verlieren derzeit 9,2% auf 12,70 EUR.
+++ Richard Breum
vwd/5.12.2003/rib/ll
sollte die SGL wieder über die 13 gehen, verlier ich den glauben...
@hurri, den würde ich dann auch verlieren
wundert mich sowieso, das es leute gibt, die für die klamme sgl bude fast 13 bezahlen, wo sie bald deutlich unter 10 als ke zu haben sein wird
sind paar shortcoverings, wenn die durch sind, brennt sgl richtig ab
wundert mich sowieso, das es leute gibt, die für die klamme sgl bude fast 13 bezahlen, wo sie bald deutlich unter 10 als ke zu haben sein wird
sind paar shortcoverings, wenn die durch sind, brennt sgl richtig ab
@Berta
wer ist denn der 1€-Knaller
DER KING
wer ist denn der 1€-Knaller
DER KING
in diesen Tagen wundert mich nix mehr, schon allein wenn ich sehe dass eine AL 8 noch bei 1,7 Euro liegt.
Vor dem Hintergrund der Mitteilung seien jetzt auch
die Kurssteigerungen der Vortage verständlich, die Aktien seien offenbar
nach oben gepflegt worden.
unglaublich...
die Kurssteigerungen der Vortage verständlich, die Aktien seien offenbar
nach oben gepflegt worden.
unglaublich...
tztztz 13,14
bin nun auch ein paar sgl short
hoffentlich wird das nicht so ne Pleite wie bei AL8
hoffentlich wird das nicht so ne Pleite wie bei AL8
habe da eher bei sgl von der marktseite gehört, dass sich gestern ein paar short seller verhoben haben
schaut Euch mal swk an
das nennt man dann wohl volatil
das nennt man dann wohl volatil
@kconny
bei AL8 ist wohl immer noch diese geldausschüttungsgeschichte im raum.
bei AL8 ist wohl immer noch diese geldausschüttungsgeschichte im raum.
wird interssant, wenn die 5,55 geknackt wird.
SWK ist heftig.
Da macht mir persönlich casino aber mehr spass
Da macht mir persönlich casino aber mehr spass
Hawesko erwartet Umsatzschub durch neuen Exklusivvertrag
Hawesko erwartet Umsatzschub durch neuen Exklusivvertrag
Hamburg (vwd) - Die Hawesko Holding AG, Hamburg, rechnet in den kommenden
Jahren mit einem "gewaltigen" Umsatzschub. Grund dafür seien die deutschen
Exklusivvertriebsrechte der Weine der Baron Philippe de Rothschild SA,
Pauillac, teilte das Weinhandelsunternehmen am Freitag mit. Am 1. April 2004
starte die Zusammenarbeit der Hawesko-Tochter Wein Wolf mit dem
französischen Produzenten. Das jährliche Volumen der zu betreuenden Weine
beziffert Hawesko mit rund 2,5 Mio Flaschen, das Umsatzvolumen vom Jahr 2005
an mit mehr als 15 Mio EUR.
Im Jahr 2004 rechnet Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff mit
einem zusätzlichen Umsatz zwischen 7 Mio und 8 Mio EUR. +++ Kirsten Bienk
vwd/5.12.2003/kib/bb
Hawesko erwartet Umsatzschub durch neuen Exklusivvertrag
Hamburg (vwd) - Die Hawesko Holding AG, Hamburg, rechnet in den kommenden
Jahren mit einem "gewaltigen" Umsatzschub. Grund dafür seien die deutschen
Exklusivvertriebsrechte der Weine der Baron Philippe de Rothschild SA,
Pauillac, teilte das Weinhandelsunternehmen am Freitag mit. Am 1. April 2004
starte die Zusammenarbeit der Hawesko-Tochter Wein Wolf mit dem
französischen Produzenten. Das jährliche Volumen der zu betreuenden Weine
beziffert Hawesko mit rund 2,5 Mio Flaschen, das Umsatzvolumen vom Jahr 2005
an mit mehr als 15 Mio EUR.
Im Jahr 2004 rechnet Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff mit
einem zusätzlichen Umsatz zwischen 7 Mio und 8 Mio EUR. +++ Kirsten Bienk
vwd/5.12.2003/kib/bb
BÖRSEN-AUSBLICK/Weihnachts-Rally ist noch nicht abgesagt
BÖRSEN-AUSBLICK/Weihnachts-Rally ist noch nicht abgesagt
von vwd Börsenkorrespondent Benjamin Krieger
Für etwas Ernüchterung haben am Freitagnachmittag unerwartet schwache
Zahlen vom US-Arbeitsmarkt gesorgt. Händler wie auch Analysten rechnen
jedoch nicht damit, dass diese Nachrichten den Aktienmärkten die erhoffte
Weihnachts-Rally versalzen werden. Der DAX könnte vorübergehend etwas
konsolidieren - und damit Kraft sammeln für die Fortsetzung der Hausse,
heißt es. Die magische Marke von 4.000 Punkten sei aber noch immer in
Reichweite. "Es sieht so aus, als ob die Anleger sich eine Jahresend-Rally
nicht nur wünschen, sondern sie auch wirklich sehen möchten, und genügend
Liquidität ist ja am Markt", meint Arnim E. Kogge vom Stuttgarter Bankhaus
Ellwanger & Geiger.
Viele Beobachter stimmt optimistisch, dass sich die Aktienkurse vom
starken Euro nicht wirklich beeindrucken lassen. Der Grund hierfür ist
schlicht und einfach, dass Investoren momentan klar die Konjunktur-Karte
spielen. Geht die lange Zeit siechende Wirtschaft auf Expansionskurs, so die
Argumentation, belastet selbst ein Euro auf immer neuen Hochs nur bedingt.
Und die Signale von der Konjunktur sind in der Tat ermutigend: Nachdem
die Hausse der vergangenen Monate überwiegend der boomenden US-Wirtschaft
geschuldet war, drehen auch in Europa die Signale auf Aufschwung. Als
besonders erfreulich werten Beobachter den kräftigen Anstieg der deutschen
Auftragseingänge im Oktober. Vor allem die gesunde Inlandsnachfrage nährt
die Hoffnung auf ein Anspringen auch der heimischen Konjunktur. Die deutsche
Industrieproduktion ist im Oktober doppelt so stark gestiegen wie erwartet.
Kevin Gaynor, Chefökonom bei UBS, zieht aus den jüngsten Daten den Schluss,
dass die Volkswirtschaften der 12 Euro-Staaten gegenwärtig die
konjunkturelle Wende vollziehen. Die Schweizer haben aus diesem Grund die
Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal im Euroraum auf 0,5%
von zuvor 0,3% angehoben.
Ob der Optimismus Bestand haben wird, werden in der kommenden Woche der
ZEW-Index und Zahlen zur Industrieproduktion aus Italien und Frankreich
zeigen. "Wir rechnen in allen drei Fällen mit relativ starken Daten", so
Kevin Gaynor. Rückenwind könnten Wirtschaft und Finanzmärkte auch von der
Politik erhalten. Mit der Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe
sowie dem Vorziehen der Steuerreform stehen wichtige Entscheidungen an.
Beobachtern zufolge sind die Chancen auf eine Einigung von Regierung und
Opposition zuletzt jedoch gesunken. Vor allem ein Scheitern der Steuerreform
dürfte die Märkte psychologisch belasten, geht es doch um eine
Konjunkturspritze von 15,6 Mrd EUR und die Reformfähigkeit der
Bundesregierung.
Als Risiko gilt zudem ein weiterer starker Verfall des Dollarkurses.
"Sollte der Euro zum Dollar auf über 1,25 USD steigen, wird die Luft für
weitere Kursgewinne sehr dünn", meint ein Frankfurter Aktienhändler. Dass
der Markt angesichts guter Konjunkturdaten die Karte Zinserhöhung spielen
könnte und frühzeitig Gewinne mitgenommen werden, sei bis Jahresende aber
nicht zu erwarten. Und auch die zuletzt vielzitierte Überkauftheit sollte
einem Anstieg des DAX Richtung 4.000 Zählern nicht im Wege stehen. Der
S&P-500 als Trendsetter für den DAX zeigt sich Analysten zufolge erstaunlich
stabil. Mit dem langfristigen Aufwärtstrend bei 3.900 Punkten und einem
starken Widerstand bei 3.945 Zählern habe der DAX allerdings noch zwei harte
Weihnachtsnüsse zu knacken.
In der kommenden Woche dürfte es auf Seite der deutschen Unternehmen sehr
ruhig zugehen, es stehen kaum Termine auf der Agenda. Nachrichten aus den
USA rücken damit fast zwangsläufig in den Blickpunkt. Intel und IBM haben am
Donnerstag mit ihren Wachstumsprognosen die Hoffnungen auf noch höhere
Gewinnschätzungen nicht stillen können. Sollte dieser Trend fortdauern - in
der nächsten Woche äußern sich mit Hewlett-Packard, Cisco, Texas Instruments
und Merck 4 weitere Schwergewichte - dann könnten auch am deutschen
Aktienmarkt die Adventsglocken vielleicht doch etwas weniger süß klingeln.
vwd/5.12.2003/bek/ll
BÖRSEN-AUSBLICK/Weihnachts-Rally ist noch nicht abgesagt
von vwd Börsenkorrespondent Benjamin Krieger
Für etwas Ernüchterung haben am Freitagnachmittag unerwartet schwache
Zahlen vom US-Arbeitsmarkt gesorgt. Händler wie auch Analysten rechnen
jedoch nicht damit, dass diese Nachrichten den Aktienmärkten die erhoffte
Weihnachts-Rally versalzen werden. Der DAX könnte vorübergehend etwas
konsolidieren - und damit Kraft sammeln für die Fortsetzung der Hausse,
heißt es. Die magische Marke von 4.000 Punkten sei aber noch immer in
Reichweite. "Es sieht so aus, als ob die Anleger sich eine Jahresend-Rally
nicht nur wünschen, sondern sie auch wirklich sehen möchten, und genügend
Liquidität ist ja am Markt", meint Arnim E. Kogge vom Stuttgarter Bankhaus
Ellwanger & Geiger.
Viele Beobachter stimmt optimistisch, dass sich die Aktienkurse vom
starken Euro nicht wirklich beeindrucken lassen. Der Grund hierfür ist
schlicht und einfach, dass Investoren momentan klar die Konjunktur-Karte
spielen. Geht die lange Zeit siechende Wirtschaft auf Expansionskurs, so die
Argumentation, belastet selbst ein Euro auf immer neuen Hochs nur bedingt.
Und die Signale von der Konjunktur sind in der Tat ermutigend: Nachdem
die Hausse der vergangenen Monate überwiegend der boomenden US-Wirtschaft
geschuldet war, drehen auch in Europa die Signale auf Aufschwung. Als
besonders erfreulich werten Beobachter den kräftigen Anstieg der deutschen
Auftragseingänge im Oktober. Vor allem die gesunde Inlandsnachfrage nährt
die Hoffnung auf ein Anspringen auch der heimischen Konjunktur. Die deutsche
Industrieproduktion ist im Oktober doppelt so stark gestiegen wie erwartet.
Kevin Gaynor, Chefökonom bei UBS, zieht aus den jüngsten Daten den Schluss,
dass die Volkswirtschaften der 12 Euro-Staaten gegenwärtig die
konjunkturelle Wende vollziehen. Die Schweizer haben aus diesem Grund die
Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal im Euroraum auf 0,5%
von zuvor 0,3% angehoben.
Ob der Optimismus Bestand haben wird, werden in der kommenden Woche der
ZEW-Index und Zahlen zur Industrieproduktion aus Italien und Frankreich
zeigen. "Wir rechnen in allen drei Fällen mit relativ starken Daten", so
Kevin Gaynor. Rückenwind könnten Wirtschaft und Finanzmärkte auch von der
Politik erhalten. Mit der Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe
sowie dem Vorziehen der Steuerreform stehen wichtige Entscheidungen an.
Beobachtern zufolge sind die Chancen auf eine Einigung von Regierung und
Opposition zuletzt jedoch gesunken. Vor allem ein Scheitern der Steuerreform
dürfte die Märkte psychologisch belasten, geht es doch um eine
Konjunkturspritze von 15,6 Mrd EUR und die Reformfähigkeit der
Bundesregierung.
Als Risiko gilt zudem ein weiterer starker Verfall des Dollarkurses.
"Sollte der Euro zum Dollar auf über 1,25 USD steigen, wird die Luft für
weitere Kursgewinne sehr dünn", meint ein Frankfurter Aktienhändler. Dass
der Markt angesichts guter Konjunkturdaten die Karte Zinserhöhung spielen
könnte und frühzeitig Gewinne mitgenommen werden, sei bis Jahresende aber
nicht zu erwarten. Und auch die zuletzt vielzitierte Überkauftheit sollte
einem Anstieg des DAX Richtung 4.000 Zählern nicht im Wege stehen. Der
S&P-500 als Trendsetter für den DAX zeigt sich Analysten zufolge erstaunlich
stabil. Mit dem langfristigen Aufwärtstrend bei 3.900 Punkten und einem
starken Widerstand bei 3.945 Zählern habe der DAX allerdings noch zwei harte
Weihnachtsnüsse zu knacken.
In der kommenden Woche dürfte es auf Seite der deutschen Unternehmen sehr
ruhig zugehen, es stehen kaum Termine auf der Agenda. Nachrichten aus den
USA rücken damit fast zwangsläufig in den Blickpunkt. Intel und IBM haben am
Donnerstag mit ihren Wachstumsprognosen die Hoffnungen auf noch höhere
Gewinnschätzungen nicht stillen können. Sollte dieser Trend fortdauern - in
der nächsten Woche äußern sich mit Hewlett-Packard, Cisco, Texas Instruments
und Merck 4 weitere Schwergewichte - dann könnten auch am deutschen
Aktienmarkt die Adventsglocken vielleicht doch etwas weniger süß klingeln.
vwd/5.12.2003/bek/ll
@ yes war short zu 12,5 in B
leider nur wenige Stücke und viel zu früh gecovert
leider nur wenige Stücke und viel zu früh gecovert
Die Analysten von Goldman Sachs stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie des Biotech-Unternehmens MediGene mit " In-Line" ein.
MediGene habe bekannt gegeben, dass sein Medikament gegen Prostatakrebs, Leuprogel, die Marktzulassung in Deutschland erhalten habe. Nach Ansicht der Analysten dürfte der Abschluss eines Verkaufs- und Marketing-Abkommens den nächsten Impuls darstellen. Aufgrund einer nicht so starken Bilanz und der starken Konkurrenz für Leuprogel dürften die guten Nachrichten abklingen, so dass infolge des hohen F&E-Risikoprofils Investoren über Gewinnmitnahmen nachdenken sollten.
MediGene habe bekannt gegeben, dass sein Medikament gegen Prostatakrebs, Leuprogel, die Marktzulassung in Deutschland erhalten habe. Nach Ansicht der Analysten dürfte der Abschluss eines Verkaufs- und Marketing-Abkommens den nächsten Impuls darstellen. Aufgrund einer nicht so starken Bilanz und der starken Konkurrenz für Leuprogel dürften die guten Nachrichten abklingen, so dass infolge des hohen F&E-Risikoprofils Investoren über Gewinnmitnahmen nachdenken sollten.
...das sieht aber nach stützungmaßnahmen bei sgl aus. und dann noch die ganzen shorts im markt
..müsste man glatt kaufen. börse ist und bleibt irrational
wobei die anderen kapitalmaßnahmen sich gut anhören. die finanzierung scheint dann gesichert zu sein.
wobei die anderen kapitalmaßnahmen sich gut anhören. die finanzierung scheint dann gesichert zu sein.
@ yes
abwarten, das ist eigentlich ein gefundes Fressen für jeden Hedge Fond
abwarten, das ist eigentlich ein gefundes Fressen für jeden Hedge Fond
schön für die, die SGL zu 6 euretten bekommen.
habe mal kurz einen 100%er...
habe mal kurz einen 100%er...
*kopfschüttel*
...auch die müssen sich die aktien leihen kconny
wer weiss, wie lange die schon short sind
wer weiss, wie lange die schon short sind
these are the days when i wished my bed was already made....
SGL gleich im plus...
hkdcnbuiwebfbcjkcbjwöchbnuiwöbckjöbvjksbvjköbvjbavbökvajöbvjkbövuebvuibvjkbvjkadvbeurbvuejbvjekvbjkbvebv...
hkdcnbuiwebfbcjkcbjwöchbnuiwöbckjöbvjksbvjköbvjbavbökvajöbvjkbövuebvuibvjkbvjkadvbeurbvuejbvjekvbjkbvebv...
stützungskäufe ohne ende
wahnsinn
für so einen klammen laden
wahnsinn
für so einen klammen laden
eine Perle wie MDG wird zerhackt, eine Gangsterbude wie SGL rockt
das soll mir mal einer erklären ! :O
das soll mir mal einer erklären ! :O
tja
sehr sehr seltsam
komisch, das die käufer erst direkt nach der meldung auftauchten bei sgl....alles abgesprochene verbrecherdeals
sehr sehr seltsam
komisch, das die käufer erst direkt nach der meldung auftauchten bei sgl....alles abgesprochene verbrecherdeals
..vielleicht sind auch einige überzeugt von dem konzept.
obwohl ich es auch nicht nachvollziehen kann. schaut man allerdings auf den chart, wurde wahrscheinlich schon mit so ewtas gerechnet.
obwohl ich es auch nicht nachvollziehen kann. schaut man allerdings auf den chart, wurde wahrscheinlich schon mit so ewtas gerechnet.
AUSBLICK/Die Fed in der geldpolitischen Falle
AUSBLICK/Die Fed in der geldpolitischen Falle
Frankfurt (vwd) - Die US-Notenbank wird am kommenden Dienstag vor einer
schwierigen Entscheidung stehen. Dabei geht es nach Einschätzung vieler
Experten weniger um das tatsächliche Niveau der Leitzinsen, sondern vielmehr
um die Frage, ob die Federal Reserve weiterhin an ihrer selbst auferlegten
Verpflichtung festhalten will, ihren "akkommodierenden geldpolitischen Kurs"
für eine "beträchtliche Zeit" aufrecht zu erhalten. Nicht wenige Beobachter
glauben, dass die Fed diesmal auf diese Formulierung verzichten könnte,
nicht zuletzt, nachdem in den vergangenen Wochen sehr starke Konjunkturdaten
das Bild dominiert haben.
Vor allem für die Anleihenmärkte könnten deshalb nächste Woche stärkere
Abschläge drohen, sollte die Fed sich zu dieser Entscheidung durchringen.
Auf der anderen Seite dürfte sie die Marktauswirkungen allerdings dadurch zu
begrenzen versuchen, dass sie an ihrer Einschätzung "ausgewogener
Konjunkturrisiken" festhalten wird, und auch von der "geringfügig" größeren
Wahrscheinlichkeit für einen unwillkommenen Rückgang der Inflation - im
Vergleich zu höheren Teuerungsraten - dürfte wieder die Rede sein. Wie dem
auch sei, der Zielsatz für Tagesgeld (Fed Funds Rate) wird bei 1,00%
verharren. In den kommenden Monaten dürfte sich hieran nichts ändern.
Anhand der erwarteten Formulierungen der nur wenigen Sätze des Statements
des Fed-Offenmarktauschusses (FOMC) wird deutlich, dass sich dieser
mittlerweile in eine geldpolitische Falle begeben hat. Denn tatsächlich ist
es schwierig, die Niedrigzinspolitik und die anhaltende Betonung
konjunktureller Risiken mit der derzeitigen Wirtschaftsdynamik in Einklang
zu bringen. Die US-Ökonomie ist im 3. Quartal mit einer annualisierten Rate
von 8,2% gewachsen, von den Frühindikatoren kommen immer positivere Signale.
Allein der Arbeitsmarkt hinkt hinterher, wenngleich die Arbeitslosenquote im
November auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten gefallen ist.
Insofern dürfte die Fed-Politik vorerst unter dem Einfluss von zwei
gegensätzlichen Faktoren stehen. Einerseits will die US-Notenbank den
Finanzmärkten eine schrittweise Anpassung an einen künftig restriktiveren
Kurs ermöglichen. Andererseits scheinen jedoch Zweifel an der Nachhaltigkeit
des Konjunkturaufschwungs zu bestehen. So erwarten Volkswirte, dass sich die
Wachstumsrate im laufenden 4. Quartal in etwa halbieren wird. Diese Skepsis
kommt auch zum Ausdruck, wenn namhafte Fachleute wie Bill Dudley von Goldman
Sachs sagen, das robuste Wachstumsszenario sei nur für die kommenden sechs
Monate sicher.
Nicht nur Dudley, auch andere Experten treibt die Sorge um, dass schon
bald den hoch verschuldeten US-Konsumenten die Puste ausgeht, und diese den
privaten Verbrauch zurückfahren müssen. Stephen Roach von Morgan Stanley,
einer der pessimistischsten US-Konjunkturauguren, spricht sogar davon, dass
die Verbraucher derzeit zukünftiges Wachstum "kannibalisieren". Vor allem
warnt er vor dem im kommenden Jahr auslaufenden expansiven Effekt der
großzügigen Steuerpolitik der Bush-Regierung. Der Fed werden diese Gedanken
nicht fremd sein. Deswegen wird sie in ihrer Politik weiter den Spagat
zwischen Hoffen und Bangen, Heute und Morgen gehen müssen.
+++ Peter Trautmann
vwd/5.12.2003/ptr
AUSBLICK/Die Fed in der geldpolitischen Falle
Frankfurt (vwd) - Die US-Notenbank wird am kommenden Dienstag vor einer
schwierigen Entscheidung stehen. Dabei geht es nach Einschätzung vieler
Experten weniger um das tatsächliche Niveau der Leitzinsen, sondern vielmehr
um die Frage, ob die Federal Reserve weiterhin an ihrer selbst auferlegten
Verpflichtung festhalten will, ihren "akkommodierenden geldpolitischen Kurs"
für eine "beträchtliche Zeit" aufrecht zu erhalten. Nicht wenige Beobachter
glauben, dass die Fed diesmal auf diese Formulierung verzichten könnte,
nicht zuletzt, nachdem in den vergangenen Wochen sehr starke Konjunkturdaten
das Bild dominiert haben.
Vor allem für die Anleihenmärkte könnten deshalb nächste Woche stärkere
Abschläge drohen, sollte die Fed sich zu dieser Entscheidung durchringen.
Auf der anderen Seite dürfte sie die Marktauswirkungen allerdings dadurch zu
begrenzen versuchen, dass sie an ihrer Einschätzung "ausgewogener
Konjunkturrisiken" festhalten wird, und auch von der "geringfügig" größeren
Wahrscheinlichkeit für einen unwillkommenen Rückgang der Inflation - im
Vergleich zu höheren Teuerungsraten - dürfte wieder die Rede sein. Wie dem
auch sei, der Zielsatz für Tagesgeld (Fed Funds Rate) wird bei 1,00%
verharren. In den kommenden Monaten dürfte sich hieran nichts ändern.
Anhand der erwarteten Formulierungen der nur wenigen Sätze des Statements
des Fed-Offenmarktauschusses (FOMC) wird deutlich, dass sich dieser
mittlerweile in eine geldpolitische Falle begeben hat. Denn tatsächlich ist
es schwierig, die Niedrigzinspolitik und die anhaltende Betonung
konjunktureller Risiken mit der derzeitigen Wirtschaftsdynamik in Einklang
zu bringen. Die US-Ökonomie ist im 3. Quartal mit einer annualisierten Rate
von 8,2% gewachsen, von den Frühindikatoren kommen immer positivere Signale.
Allein der Arbeitsmarkt hinkt hinterher, wenngleich die Arbeitslosenquote im
November auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten gefallen ist.
Insofern dürfte die Fed-Politik vorerst unter dem Einfluss von zwei
gegensätzlichen Faktoren stehen. Einerseits will die US-Notenbank den
Finanzmärkten eine schrittweise Anpassung an einen künftig restriktiveren
Kurs ermöglichen. Andererseits scheinen jedoch Zweifel an der Nachhaltigkeit
des Konjunkturaufschwungs zu bestehen. So erwarten Volkswirte, dass sich die
Wachstumsrate im laufenden 4. Quartal in etwa halbieren wird. Diese Skepsis
kommt auch zum Ausdruck, wenn namhafte Fachleute wie Bill Dudley von Goldman
Sachs sagen, das robuste Wachstumsszenario sei nur für die kommenden sechs
Monate sicher.
Nicht nur Dudley, auch andere Experten treibt die Sorge um, dass schon
bald den hoch verschuldeten US-Konsumenten die Puste ausgeht, und diese den
privaten Verbrauch zurückfahren müssen. Stephen Roach von Morgan Stanley,
einer der pessimistischsten US-Konjunkturauguren, spricht sogar davon, dass
die Verbraucher derzeit zukünftiges Wachstum "kannibalisieren". Vor allem
warnt er vor dem im kommenden Jahr auslaufenden expansiven Effekt der
großzügigen Steuerpolitik der Bush-Regierung. Der Fed werden diese Gedanken
nicht fremd sein. Deswegen wird sie in ihrer Politik weiter den Spagat
zwischen Hoffen und Bangen, Heute und Morgen gehen müssen.
+++ Peter Trautmann
vwd/5.12.2003/ptr
MARKT/SGL nach Kursrutsch wieder fester
MARKT/SGL nach Kursrutsch wieder fester
SGL Carbon, die nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung zeitweise bis
auf 12,60 EUR gefallen waren, tendieren am späten Freitagnachmittag wieder
etwas fester. "Das ist ein Short-Squeeze", urteilt ein Händler; eine
Neueinschätzung der Maßnahmen selbst sehe er nicht. Nach dem ersten Schreck
besinne man sich jetzt jedoch auch wieder auf den operativen Turnaround des
Unternehmens. Kurs +0,9% auf 14,18 EUR. +++ Richard Breum
vwd/5.12.2003/rib/ll
MARKT/SGL nach Kursrutsch wieder fester
SGL Carbon, die nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung zeitweise bis
auf 12,60 EUR gefallen waren, tendieren am späten Freitagnachmittag wieder
etwas fester. "Das ist ein Short-Squeeze", urteilt ein Händler; eine
Neueinschätzung der Maßnahmen selbst sehe er nicht. Nach dem ersten Schreck
besinne man sich jetzt jedoch auch wieder auf den operativen Turnaround des
Unternehmens. Kurs +0,9% auf 14,18 EUR. +++ Richard Breum
vwd/5.12.2003/rib/ll
aber was ein für squeeze. das sind keine stützungskäufe mehr
ist wahrscheinlich derselbe " Experte " der vor einer Stunde noch einstellige Kurse sah
bin nur froh dass ich nur wenige Stücke short war, war zwar auch ne Pleite , aber da muss man durch
frn ist so geil
hsmaria
hsmaria
Manchmal sollte ich vielleicht meinem ersten Instinkt #1068 folgen
@ yes
sowas wie bei SGL hatte ich eigentlich bei MDG heute erwartet, sieht aber nicht danach aus
sowas wie bei SGL hatte ich eigentlich bei MDG heute erwartet, sieht aber nicht danach aus
ZDF: Steuerfahndung bei Allianz und weiteren Lebensversicherern
ZDF: Steuerfahndung bei Allianz und weiteren Lebensversicherern
Köln (vwd) - Die Steuerfahndung ermittelt nach Informationen des ZDF
wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung in mehr als 5.700 Fällen gegen
Kunden der Allianz Lebensversicherungs-AG, Stuttgart, der Deutschen Herold
AG, Frankfurt, sowie weiterer Lebensversicherer. Wie der Fernsehsender am
Freitag in einer Vorabmeldung mitteilt, sollen die Versicherungsverträge für
die Geldwäsche von Schwarzgeld aus dem Ausland genutzt worden sein. Ein
Unternehmenssprecher des zur Zürich-Gruppe gehörenden Deutschen Herolds
sagte zu vwd, die übrigen Konzerngesellschaften seien von der Steuerfahndung
nicht betroffen. Man wolle mit den Behörden kooperieren.
Im übrigen wolle man das schwebende Verfahren nicht kommentieren, sagte
der Unternehmenssprecher weiter. Auch die Allianz war zu einer Stellungnahme
nicht bereit. Bei der Oberfinanzdirektion Düsseldorf war am Freitag niemand
mehr zu erreichen. Nach Recherchen des Senders haben die Steuerfahnder schon
vor Monaten die Zentralen verschiedener Lebensversicherer durchsucht.
Die Allianz habe ihre Kunden schriftlich am 14. Oktober über die
Beschlagnahmung ihrer Daten durch die Steuerfahndung informiert. Überwiegend
gehe es um Schwarzgeldbeträge zwischen 100.000 EUR und 1,5 Mio EUR. Die
Summe der Steuerhinterziehungen wird auf einen dreistelligen Mio-EUR-Betrag
veranschlagt.
Die Lebensversicherungskunden sollen nach ZDF-Angaben ihre nicht
versteuerten Gelder aus dem Ausland über Inkassokonten der Versicherer
eingezahlt haben. Im Rahmen von Rentenversicherungen hätten sie dann relativ
zeitnah über monatliche Auszahlungen verfügen können. Das Geld soll aber
auch in Lebensversicherungen angelegt worden sein, über die steuerfrei nach
12 Jahren verfügt werden kann. +++ Monika Lier
vwd/5.12.2003/lie/bb
MDAX: GodmodeTrader Deja vu bei SGL Carbon
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
SGL Carbon
WKN: 723530 ISIN: DE0007235301
Intradaykursstand : +10,53% auf 14,5 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Kommentierung:
Zitate aus der Vorgängermeldung: " Die charttechnische Unterstützungszone bei 11,725-11,97 Euro hat gehalten ... Wir gehen davon aus, daß die Aktie eine kleine Bodenformation im Sinne eines W-Bottoms ausbilden kann. Insofern bietet sich spekulativ der Kauf des zweiten zwischen Tiefs an. Das Papier dürfte an dem Widerstand 13,42-13,56 Euro kurz nach unten abprallen, um anschließend erneut zu einer Attacke auf das Key Level bei 14,58-15,0 Euro durchzustarten ..."
Das beschriebene voraussichtliche Scenario ist bisher sehr genau eingetreten. Ausgehend von dem Support bei 11,725-11,97 Euro zieht die Aktie seit 2 Tagen direkt nach oben durch.
Die durch die EU-Kommission verhängten Bußgelder gegen SGL Carbon sollen geringer als erwartet ausgefallen sein. Der Markt und aber auch das Unternehmen auch selbst, hatten anscheinend ein höheres Bußgeld erwartet.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
SGL Carbon
WKN: 723530 ISIN: DE0007235301
Intradaykursstand : +10,53% auf 14,5 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Kommentierung:
Zitate aus der Vorgängermeldung: " Die charttechnische Unterstützungszone bei 11,725-11,97 Euro hat gehalten ... Wir gehen davon aus, daß die Aktie eine kleine Bodenformation im Sinne eines W-Bottoms ausbilden kann. Insofern bietet sich spekulativ der Kauf des zweiten zwischen Tiefs an. Das Papier dürfte an dem Widerstand 13,42-13,56 Euro kurz nach unten abprallen, um anschließend erneut zu einer Attacke auf das Key Level bei 14,58-15,0 Euro durchzustarten ..."
Das beschriebene voraussichtliche Scenario ist bisher sehr genau eingetreten. Ausgehend von dem Support bei 11,725-11,97 Euro zieht die Aktie seit 2 Tagen direkt nach oben durch.
Die durch die EU-Kommission verhängten Bußgelder gegen SGL Carbon sollen geringer als erwartet ausgefallen sein. Der Markt und aber auch das Unternehmen auch selbst, hatten anscheinend ein höheres Bußgeld erwartet.
13220 Plaut zu 1,17 (Tageshoch)
:O
:O
Bei Plaut wird die Taxe nachgezogen. Jetzt 1,17 / 1,18
Ich bin mir fast sicher, dass da am Wochende etwas
publiziert wird.
Ich bin mir fast sicher, dass da am Wochende etwas
publiziert wird.
weshalb man jetzt verkaufen sollte...
@ hurri
da könntest du recht haben, aus den Erfahrungen der letzten
Wochen bez. diverser Empfehlungen.
Aber meist geht es am Montag erst einmal rauf, dann sehen
wir weiter.
da könntest du recht haben, aus den Erfahrungen der letzten
Wochen bez. diverser Empfehlungen.
Aber meist geht es am Montag erst einmal rauf, dann sehen
wir weiter.
Montags der erste ist dann meist der beste ,
bloss das haben jetzt auch schon einige gemerkt
wahnsinn was bei sgl lost ist
habt ihr gedeckt
bloss das haben jetzt auch schon einige gemerkt
wahnsinn was bei sgl lost ist
habt ihr gedeckt
die werden schon wissen, warum sie sich von Plaut getrennt haben. Ist ja mittlerweile auch wieder von allen Seiten gepusht worden !!
BEKO HOLDING AG Quartalszahlen 3/2003:
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BEKO HOLDING AG Quartalszahlen 3/2003:
- Turnaround der Vorperioden prolongiert: Ergebnissteigerung in den ersten
9 Monaten 2003
- BEKO übernimmt die Mehrheit an der AC-Service AG
- Straffung des Beteiligungsportfolios
- Gewinn je Aktie 0,30 EUR
Wien, 1. Dezember 2003
Die Ertragslage des Konzerns hat sich im Berichtsquartal wesentlich verbessert.
Der Umsatzrückgang konnte in der Tendenz gestoppt werden. Aussichten auf
Steigerungen werden erkennbar. Der Turnaround ist eindeutig geschafft.
Das Berichtsquartal war neben der erfreulichen Tatsache, daß die Bilanzziffern
sich weiter verbessert haben, von mehreren wesentlichen Ereignissen geprägt,
die auf den ersten Blick noch unzusammenhängend und wenig dramatisch
erscheinen, aber in ihrer Zukunftswirkung höchst signifikant für den Konzern
sind.
Das wichtigste Ereignis ist unzweifelhaft der Erwerb eines großen Aktienpakets
an der AC-Service AG. Mit dieser Transaktion hat die BEKO HOLDING AG die
Mehrheit an der AC-Service AG übernommen und hält aktuell 50,25 %.Dies hat zur
Konsequenz, dass BEKO im Konzernabschluss die AC-Service AG anteilsmäßig ab
dem 4. Quartal vollkonsolidieren wird. Damit ist für dieses Target das im
Strategieplan der BEKO HOLDING AG definierte Teilziel erreicht.
Die CLC AG hat bekannt gegeben, daß die Sanierung der Gruppe erfolgreich
abgeschlossen werden konnte. Im Zuge der Sanierung durch BlueBull wurden
erhebliche Schulden reduziert und Eigentumsrechte umgeschichtet. Das
ursprüngliche Beteiligungspaket der BEKO an CLC AG wurde auf diese Weise in
mehrere Beteiligungen an der BlueBull AG, der CLC AG und der neugeschaffenen
118899 Alles Auskunft Telefonauskunft AG zerlegt, sodaß BEKO in keiner
konsolidierungsfähigen Position mehr an dieser Gruppe engagiert ist. Zur
Sicherheit wurde aber eine Aufstockungsmöglichkeit offen gehalten, falls sich
das sanierte Unternehmen wieder auf einen Wachstumspfad begibt. Dies ist
allerdings derzeit nicht abzusehen, so daß der Vorstand der BEKO der Risiko-
Streuungsvariante den Vorzug gegeben hat.
Am neuen Target Rücker AG, das an die Stelle der Plaut AG rückte, wurde die 2%
Beteiligungsgrenze überschritten und damit die kleinsten Minderheitenrechte lt.
AktG erworben. Der Vorstand hat bereits mit dem Vorstand der Rücker AG Kontakt
und wird mit diesem über weitere strategische Schritte beraten. Die Rücker AG
ist für die Engineering-Sparte ein höchst interessanter strategischer Partner
mit hohem Potential. Wie schon bei AC-Service AG in der Anfangsphase wird der
Vorstand dieses Engagement in kleinen Schritten vorantreiben, um möglichst
geringe Risken zu fahren. Der Vergleich der Vorgangsweisen bei CLC AG und AC-
Service AG hat den Vorstand in seiner Überzeugung bestärkt, daß die inzwischen
erworbene Eigenkompetenz der BEKO HOLDING AG in M&A-Fragen wesentlich
verlässlicher ist als zugekaufte M&A-Konzepte.
Das Target Ash Dec Umwelt AG hat gemeldet, daß es gelungen sei, eine
zusätzliche Kapitalrunde mit Private-Placement erfolgreich abzuschließen. BEKO
wird mit verwässerungsverhindernden Aktienkäufen mitziehen.
Das dritte Quartal 2003 hat deutliche Zeichen der Verbesserung der
wirtschaftlichen Kennzahlen des Konzerns gezeigt, die den Vorstand zu einer
wesentlich optimistischeren Sicht für die nächste Zukunft veranlassen.
IFRS- Konzern kennzahlen Einheit 2002/Q3 2003/Q3 2002/Q1-3 2003/Q1-3
Umsatzerlöse Mio. EUR 14,2 12,1 48,7 38,1
Betriebsergebnis vor Mio. EUR -0,3 1,0 -2,9 2,9
Abschreibungen (EBDIT)
Ergebnis aus der Mio. EUR -0,8 0,6 -6,0 1,8
Geschäftstätigkeit (EBIT)
EBIT Marge in % der Umsatzerlöse % -5,6% 5,2% -12,4% 4,6%
Ergebnis vor Steuern (EGT) Mio. EUR -5,7 2,0 -12,7 2,8
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR -4,0 1,4 -9,9 1,8
Konzernperiodenergebnis * Mio. EUR -4,1 1,4 -8,9 1,8
Ergebnis je Aktie EUR -0,68 0,24 -1,49 0,30
BEKO HOLDING AG Quartalszahlen 3/2003:
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BEKO HOLDING AG Quartalszahlen 3/2003:
- Turnaround der Vorperioden prolongiert: Ergebnissteigerung in den ersten
9 Monaten 2003
- BEKO übernimmt die Mehrheit an der AC-Service AG
- Straffung des Beteiligungsportfolios
- Gewinn je Aktie 0,30 EUR
Wien, 1. Dezember 2003
Die Ertragslage des Konzerns hat sich im Berichtsquartal wesentlich verbessert.
Der Umsatzrückgang konnte in der Tendenz gestoppt werden. Aussichten auf
Steigerungen werden erkennbar. Der Turnaround ist eindeutig geschafft.
Das Berichtsquartal war neben der erfreulichen Tatsache, daß die Bilanzziffern
sich weiter verbessert haben, von mehreren wesentlichen Ereignissen geprägt,
die auf den ersten Blick noch unzusammenhängend und wenig dramatisch
erscheinen, aber in ihrer Zukunftswirkung höchst signifikant für den Konzern
sind.
Das wichtigste Ereignis ist unzweifelhaft der Erwerb eines großen Aktienpakets
an der AC-Service AG. Mit dieser Transaktion hat die BEKO HOLDING AG die
Mehrheit an der AC-Service AG übernommen und hält aktuell 50,25 %.Dies hat zur
Konsequenz, dass BEKO im Konzernabschluss die AC-Service AG anteilsmäßig ab
dem 4. Quartal vollkonsolidieren wird. Damit ist für dieses Target das im
Strategieplan der BEKO HOLDING AG definierte Teilziel erreicht.
Die CLC AG hat bekannt gegeben, daß die Sanierung der Gruppe erfolgreich
abgeschlossen werden konnte. Im Zuge der Sanierung durch BlueBull wurden
erhebliche Schulden reduziert und Eigentumsrechte umgeschichtet. Das
ursprüngliche Beteiligungspaket der BEKO an CLC AG wurde auf diese Weise in
mehrere Beteiligungen an der BlueBull AG, der CLC AG und der neugeschaffenen
118899 Alles Auskunft Telefonauskunft AG zerlegt, sodaß BEKO in keiner
konsolidierungsfähigen Position mehr an dieser Gruppe engagiert ist. Zur
Sicherheit wurde aber eine Aufstockungsmöglichkeit offen gehalten, falls sich
das sanierte Unternehmen wieder auf einen Wachstumspfad begibt. Dies ist
allerdings derzeit nicht abzusehen, so daß der Vorstand der BEKO der Risiko-
Streuungsvariante den Vorzug gegeben hat.
Am neuen Target Rücker AG, das an die Stelle der Plaut AG rückte, wurde die 2%
Beteiligungsgrenze überschritten und damit die kleinsten Minderheitenrechte lt.
AktG erworben. Der Vorstand hat bereits mit dem Vorstand der Rücker AG Kontakt
und wird mit diesem über weitere strategische Schritte beraten. Die Rücker AG
ist für die Engineering-Sparte ein höchst interessanter strategischer Partner
mit hohem Potential. Wie schon bei AC-Service AG in der Anfangsphase wird der
Vorstand dieses Engagement in kleinen Schritten vorantreiben, um möglichst
geringe Risken zu fahren. Der Vergleich der Vorgangsweisen bei CLC AG und AC-
Service AG hat den Vorstand in seiner Überzeugung bestärkt, daß die inzwischen
erworbene Eigenkompetenz der BEKO HOLDING AG in M&A-Fragen wesentlich
verlässlicher ist als zugekaufte M&A-Konzepte.
Das Target Ash Dec Umwelt AG hat gemeldet, daß es gelungen sei, eine
zusätzliche Kapitalrunde mit Private-Placement erfolgreich abzuschließen. BEKO
wird mit verwässerungsverhindernden Aktienkäufen mitziehen.
Das dritte Quartal 2003 hat deutliche Zeichen der Verbesserung der
wirtschaftlichen Kennzahlen des Konzerns gezeigt, die den Vorstand zu einer
wesentlich optimistischeren Sicht für die nächste Zukunft veranlassen.
IFRS- Konzern kennzahlen Einheit 2002/Q3 2003/Q3 2002/Q1-3 2003/Q1-3
Umsatzerlöse Mio. EUR 14,2 12,1 48,7 38,1
Betriebsergebnis vor Mio. EUR -0,3 1,0 -2,9 2,9
Abschreibungen (EBDIT)
Ergebnis aus der Mio. EUR -0,8 0,6 -6,0 1,8
Geschäftstätigkeit (EBIT)
EBIT Marge in % der Umsatzerlöse % -5,6% 5,2% -12,4% 4,6%
Ergebnis vor Steuern (EGT) Mio. EUR -5,7 2,0 -12,7 2,8
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR -4,0 1,4 -9,9 1,8
Konzernperiodenergebnis * Mio. EUR -4,1 1,4 -8,9 1,8
Ergebnis je Aktie EUR -0,68 0,24 -1,49 0,30
BEKO kommt mir mittlerweile wie eine kleines Investmenthaus vor. beteiligungen -börsennotiert o. nicht- kaufen und verkaufen
05.12.2003 - 17.30h
Dax: Buy
TecDax: Sell
MDAX: Buy
Dow Jones: Hold
Nasdaq: Sell
S&P 500: Buy
Nikkei: Buy
Hang Seng: Hold-Buy
@all
Good Trades!
Dax: Buy
TecDax: Sell
MDAX: Buy
Dow Jones: Hold
Nasdaq: Sell
S&P 500: Buy
Nikkei: Buy
Hang Seng: Hold-Buy
@all
Good Trades!
ja , aber warum sollte man jetzt noch rein in Plaut, wo diese " Sau " mittlerweile schon seit einer Woche von allen Seiten durchs Dorf getrieben wurde
...mich würde es nicht wundern, wenn wir heute kurz vor 10k im dow laufen
die zahlen waren nicht weltklasse, aber dennoch durch die bank i.o.
der daily chart ist der hammer. immer schön im uptrend kanal.
servus kosto
die prognosen per hand erstellt? welche indikatoren?
zustimmung kconny
die zahlen waren nicht weltklasse, aber dennoch durch die bank i.o.
der daily chart ist der hammer. immer schön im uptrend kanal.
servus kosto
die prognosen per hand erstellt? welche indikatoren?
zustimmung kconny
#1098 von kconny 05.12.03 17:32:30 Beitrag Nr.: 11.533.790 11533790
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ja , aber warum sollte man jetzt noch rein in Plaut, wo diese " Sau " mittlerweile schon seit einer Woche von allen Seiten durchs Dorf getrieben wurde
>>>> Weil bis 2 € noch ne Menge Luft ist !!!
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ja , aber warum sollte man jetzt noch rein in Plaut, wo diese " Sau " mittlerweile schon seit einer Woche von allen Seiten durchs Dorf getrieben wurde
>>>> Weil bis 2 € noch ne Menge Luft ist !!!
werde mich erst mal ins WE verabschieden
erholt Euch gut und auf ein Neues dann nächste Woche
erholt Euch gut und auf ein Neues dann nächste Woche
heute hat wohl jeder was auf die fr... bekommen.
dafür nun was schönes
dafür nun was schönes
Kconny
Schönes WE
Schönes WE
heute wurde bei frn in ffm so viel gehandelt wie die letzten 2 wochen
da freut sich der makler
von mir kriegt der aber keinen cent
schönes wochenende trotz allem
hsmaria
da freut sich der makler
von mir kriegt der aber keinen cent
schönes wochenende trotz allem
hsmaria
hehe hsmaria
von mir kriegen die auch keinen müden euro
xetra ist das einzig wahre
wünsche auch ein schönes we und 2. advent
von mir kriegen die auch keinen müden euro
xetra ist das einzig wahre
wünsche auch ein schönes we und 2. advent
Ich hoffe mal die Nasi hält das Sell-Signal. Gestern gab es dieses auch schon, doch wir haben auf Hold-Sell geschlossen. Wenn es heute wieder dreht, werde ich wieder mit kleinem Verlust raus.
Habe mich mit Shorts auf Dax + TecDax eingedeckt.
Habe mich mit Shorts auf Dax + TecDax eingedeckt.
Hsmaria+berta
Tschöö und schönes WE
Kosto,
und das so kurz vor Weihnachten
Tschöö und schönes WE
Kosto,
und das so kurz vor Weihnachten
wuensche Euch allen
ein schoenes we
saludos bd
ein schoenes we
saludos bd
Dir auch bd
...un einen schönen 2. advent mit der family
bis die tage
...un einen schönen 2. advent mit der family
bis die tage
Bin dann auch weg
Allen anderen auch ein schönes entspanntes 2. Adventswochenende
Allen anderen auch ein schönes entspanntes 2. Adventswochenende
#1100
was ein nixsagendes statement...
was ein nixsagendes statement...
Euch allen ein schönes WE!
dir auch kosto
Abend
Sch... Tag heute
Vergesst nicht, die Buli-Tipps einzupflegen. Kein einfacher Spieltag. Hoffentlich wird es keine Nullrunde
Ansonsten schönes Wochenende
Sch... Tag heute
Vergesst nicht, die Buli-Tipps einzupflegen. Kein einfacher Spieltag. Hoffentlich wird es keine Nullrunde
Ansonsten schönes Wochenende
hola mega
ich hatte sogar eine sch... woche
dir auch ein schönes WE
ich hatte sogar eine sch... woche
dir auch ein schönes WE
Nasi-Short
Schönes Wochenende ihr wackeren Trader.
Und das mit MDG wird schon wieder.
Und das mit MDG wird schon wieder.
moin
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Arbeitsmarkt und Intel belasten Kurse
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Freitag schwächer geschlossen. Neben einer enttäuschend langsamen Erholung des US-Arbeitsmarktes verwiesen Händler zur Begründung auf den Zwischenbericht von Intel.
Der Dow Jones-Indexsank um 0,69 Prozent auf 9.862,68 Punkte. Der S&P 500 gab 0,77 Prozent auf 1.061,50 Zähler ab. Der marktbreite NASDAQ Composite schloss nahe seines Tagestiefs 1,57 Prozent schwächer mit 1.937,82 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,78 Prozent auf 1.406,91 Zähler fiel.
Die Zahl der Beschäftigten ist in den USA im November weniger stark gestiegen als von Volkswirten erwartet. Erwartet worden war ein mehr als doppelt so hoher Anstieg um 143.000 Stellen.
Der zweitschwerste NASDAQ-Wert Intel sank um 4,29 Prozent auf 32,10 Dollar. Schwächer als von einigen Anlegern erhofft hatte der Chiphersteller die Umsatz-Prognose für das Gesamtjahr von zuvor 8,1 bis 8,7 Milliarden Dollar auf 8,5 bis 8,7 Milliarden Dollar präzisiert."Wir fanden den Zwischenbericht von Intel etwas enttäuschend", sagte Deutsche Bank-Analyst Ben Lynch.
Auch andere Computerwerte reagierten darauf hin mit Kursverlusten. IBM verloren 0,85 Prozent auf 90,64 Dollar, während Hewlett-Packardum 2,17 Prozent auf 22,11 Dollar sanken. Am Vorabend hatte IBM erklärt, das Unternehmen erwarte im Geschäftsbereich Business Solutions eine doppelt so starke Nachfrage wie in den anderen Feldern der IT-Industrie.
Die drei positiv schließenden Werte im Dow Jones Index waren angeführt von dem weltgrößten Baumaschinenhersteller Caterpillar. Smith Barney stufte die Aktie von "Hold" auf "Buy" herauf und ließ den Kurs damit um 2,08 Prozent auf 76,50 Dollar steigen.
Im NASDAQ-100 kletterten MedImmune nach einer positiver Studie zum Grippeimpfstoff FluMist um 6,46 Prozent auf 27,04 Dollar.
Die enttäuschende Geschäftsentwicklung in der Verkehrsluftfahrt belastete Luftfahrtwerte erneut. Gleich um 17,59 Prozent sackten JetBlue Airways nach einem reduzierten Unternehmensausblick auf 25,86 Dollar. Beim Mitbewerber Southwest Airlinesging es um 6,08 Prozent auf 15,59 Dollar hinab.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Arbeitsmarkt und Intel belasten Kurse
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Freitag schwächer geschlossen. Neben einer enttäuschend langsamen Erholung des US-Arbeitsmarktes verwiesen Händler zur Begründung auf den Zwischenbericht von Intel.
Der Dow Jones-Indexsank um 0,69 Prozent auf 9.862,68 Punkte. Der S&P 500 gab 0,77 Prozent auf 1.061,50 Zähler ab. Der marktbreite NASDAQ Composite schloss nahe seines Tagestiefs 1,57 Prozent schwächer mit 1.937,82 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,78 Prozent auf 1.406,91 Zähler fiel.
Die Zahl der Beschäftigten ist in den USA im November weniger stark gestiegen als von Volkswirten erwartet. Erwartet worden war ein mehr als doppelt so hoher Anstieg um 143.000 Stellen.
Der zweitschwerste NASDAQ-Wert Intel sank um 4,29 Prozent auf 32,10 Dollar. Schwächer als von einigen Anlegern erhofft hatte der Chiphersteller die Umsatz-Prognose für das Gesamtjahr von zuvor 8,1 bis 8,7 Milliarden Dollar auf 8,5 bis 8,7 Milliarden Dollar präzisiert."Wir fanden den Zwischenbericht von Intel etwas enttäuschend", sagte Deutsche Bank-Analyst Ben Lynch.
Auch andere Computerwerte reagierten darauf hin mit Kursverlusten. IBM verloren 0,85 Prozent auf 90,64 Dollar, während Hewlett-Packardum 2,17 Prozent auf 22,11 Dollar sanken. Am Vorabend hatte IBM erklärt, das Unternehmen erwarte im Geschäftsbereich Business Solutions eine doppelt so starke Nachfrage wie in den anderen Feldern der IT-Industrie.
Die drei positiv schließenden Werte im Dow Jones Index waren angeführt von dem weltgrößten Baumaschinenhersteller Caterpillar. Smith Barney stufte die Aktie von "Hold" auf "Buy" herauf und ließ den Kurs damit um 2,08 Prozent auf 76,50 Dollar steigen.
Im NASDAQ-100 kletterten MedImmune nach einer positiver Studie zum Grippeimpfstoff FluMist um 6,46 Prozent auf 27,04 Dollar.
Die enttäuschende Geschäftsentwicklung in der Verkehrsluftfahrt belastete Luftfahrtwerte erneut. Gleich um 17,59 Prozent sackten JetBlue Airways nach einem reduzierten Unternehmensausblick auf 25,86 Dollar. Beim Mitbewerber Southwest Airlinesging es um 6,08 Prozent auf 15,59 Dollar hinab.
Angesichts enttäuschender Arbeitsmarktdaten legten die Indizes an der Wall Street den Rückwärtsgang ein. Zwar ging die US-Arbeitslosenquote im November überraschend auf 5,9 Prozent zurück. Doch zugleich wurden wesentlich weniger neue Stellen geschaffen als erwartet. Volkswirte bemängeln seit längerem, dass die US-Konjunkturerholung ohne eine deutliche Belebung des Arbeitsmarktes vonstatten geht. Der Dow Jones verlor 0,7 Prozent auf 9862 Punkte, die Nasdaq sackte um 1,6 Prozent auf 1937 Zähler ab.
Zu allem Überfluss lagen nachmittags bereits ein paar Zentimeter zuviel Schnee auf New Yorks Straßen. Vielen Marktteilnehmer stand daher der Sinn nicht nach Aktien. Sie machten sich bereits Sorgen um ihre sichere Heimkehr. Der Wetterbericht hat für die kommenden Tage heftige Schneefälle vorausgesagt.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, 2 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Nextel Partners mit einem Plus von 0,01 % auf 11,72 Dollar,
größter Gewinner Biomira (BIOM) mit einem Plus von 17,88 % und
größter Verlierer Petroleum Development (PETD) mit einem Minus von 10,73 % auf 15,23 Dollar.
Zu allem Überfluss lagen nachmittags bereits ein paar Zentimeter zuviel Schnee auf New Yorks Straßen. Vielen Marktteilnehmer stand daher der Sinn nicht nach Aktien. Sie machten sich bereits Sorgen um ihre sichere Heimkehr. Der Wetterbericht hat für die kommenden Tage heftige Schneefälle vorausgesagt.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Plus, 2 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Nextel Partners mit einem Plus von 0,01 % auf 11,72 Dollar,
größter Gewinner Biomira (BIOM) mit einem Plus von 17,88 % und
größter Verlierer Petroleum Development (PETD) mit einem Minus von 10,73 % auf 15,23 Dollar.
Im Softwaresektor hat Adobe Systems (871981) (ADBE) unter einer Abstufung durch Piper Jaffray zu leiden. Die Experten kürzten ihr Kursziel von 50 auf 45 Dollar und verwiesen auf das bereits erreichte Bewertungsniveau. Das Papier des Graphik-Software-Spezialisten knickte bis Börsenschluss 6,60 % auf 38,90 Dollar ein. Nachbörslich erholte sich die Aktie um 0,39 % auf 39,05 Dollar.
Nach der mit Spannung erwarteten Mid-Quarter-Prognose von Intel (855681) rutschte die Aktie 4,29 % auf 32,10 Dollar ab und verdarb damit die vorweihnachtliche Feststimmung. Eine von vielen erhoffte deutliche Anhebung der Umsatzprognose für as 4. Quartal blieb aus.
Zudem kündigte der Intel-Finanzvorstand eine außerordentliche Abschreibung in Höhe von 600 Mio. Dollar an.
Von Analystenseite bekommt der Chipriese aber weiterhin Rückendeckung: So äußerte sich Smith Barney positiv zu der Aktie. Intel werde weiter von stabilen Preisen und höheren Absatzmengen profitieren. Das Analystenlob half der Aktie auch nachbörslich nicht auf die Sprünge. Sie verlor 0,19 % auf 32,04 Dollar.
Chipausrüster Applied Materials (865177) erholte sich nach Börsenschluss um 0,22 % auf 22,39 Dollar.
RF Micro Devices (907250) um 0,68 % auf 10,34 Dollar.
Im Biotechsektor zündete nachbörslich Biomira (BIOM) die Kursrakete und schoss um 18,54 % auf 1,79 Dollar. Das Unternehmen kündigte für Montag eine Telefonkonferenz mit öffentlichen Webzugang mit dem Pharamariesen Merck KGaA um 9 Uhr MEZ. an. Dabei werden die neuesten Daten im Kliniktest III zu dem Impfstoff Theratone bekannt gegeben.
Das Papier von Jetblue Airways (541867), der Billigfluglinie mit Ledersitzen, Satellitenfernsehen und großer Beinfreiheit, erlebte heute einen wahren Kursturz und verlor bis Börsenschluss 17,59 % auf 25,86 Dollar. Nachbörslich büßte der Wert weitere 0,23 % auf 25,80 Dollar. Jetblue enttäuschte seine Anleger mit einer Gewinnwarnung. Im 4. Quartal wird die Gewinnmarge wegen des harten Wettbewerbs sinken, obwohl die Umsatzzahlen und das Verkehrsaufkommen im November gestiegen sind.
Nortel Networks cheffe sieht waxtum...
Frank Dunn, Firmenchef des US-Netzwerkspezialisten Nortel Networks (862017) (NT), sieht für das anstehende Jahr 2004 erste Wachstumsanzeichen. Man rechnet aber nicht mit einem Boom. Darüber hinaus glaubt Dunn auch nicht an eine Konsolidierung unter den weltweit führenden Telekomausrüstern. Besonders das Geschäft mit optischen Netzen dürfte weiterhin schwach bleiben. Die Nortel-Aktie konnte sich nachbörslich um 0,23 % auf 4,32 Dollar erholen.
Frank Dunn, Firmenchef des US-Netzwerkspezialisten Nortel Networks (862017) (NT), sieht für das anstehende Jahr 2004 erste Wachstumsanzeichen. Man rechnet aber nicht mit einem Boom. Darüber hinaus glaubt Dunn auch nicht an eine Konsolidierung unter den weltweit führenden Telekomausrüstern. Besonders das Geschäft mit optischen Netzen dürfte weiterhin schwach bleiben. Die Nortel-Aktie konnte sich nachbörslich um 0,23 % auf 4,32 Dollar erholen.
NetGear goes east...
Der Hersteller von Netzwerkkomponenten NetGear (NTGR) hat Verträge mit Legend Group (894983) in China und Softbank BB in Japan bezüglich des Verkaufs von Wi-Fi-Produkten geschlossen. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelte sich mit einem Anteil von 18 % im dritten Quartal zum zweitgrößten Wi-Fi-Absatzmarkt weltweit. Nord-Amerika hält den Spitzenplatz mit mehr als 60 %. Die goldenen Aussichten auf dem asiatischen Markt bringen die Aktie von NetGear um 7,31 % auf 16,01 Dollar nach vorne. Nachbörslich verbessert sich der Wert um weitere 1,87 % oder 30 Cents.
Der Hersteller von Netzwerkkomponenten NetGear (NTGR) hat Verträge mit Legend Group (894983) in China und Softbank BB in Japan bezüglich des Verkaufs von Wi-Fi-Produkten geschlossen. Der asiatisch-pazifische Raum entwickelte sich mit einem Anteil von 18 % im dritten Quartal zum zweitgrößten Wi-Fi-Absatzmarkt weltweit. Nord-Amerika hält den Spitzenplatz mit mehr als 60 %. Die goldenen Aussichten auf dem asiatischen Markt bringen die Aktie von NetGear um 7,31 % auf 16,01 Dollar nach vorne. Nachbörslich verbessert sich der Wert um weitere 1,87 % oder 30 Cents.
Nachschub gibt es für die an der Nasdaq gelisteten chinesischen Internetwerten. Die Papiere von CTrip (CTRP), eine chinesische Version des Online-Reisebüros Expedia (929106), wird nächste Woche in der Preisspanne zwischen 16 und 18 Dollar an die Börse gehen. Ursprünglich waren nur 14 bis 16 Dollar geplant.
Die "Chortale" (chinesischen Portale) sina.com (929917) und
Sohu.com (502687) verloren heute jeweils 2 %,
während Netease.com (501822) nur 1 % abgab.
Nachbörslich erholten sich die Aktien geringfügig.
¿ Breitbandeinstieg von Microsoft unter Beihilfe von WorldCom ?
- T-Online-Aktionäre zittern davor die Knie
- Vorbild Yahoo! Japan und Softbank
Yahoo! Japan (916008) und Softbank (891624) machen es in Japan vor, - die Entwicklung vom Portalbetreiber zum Internetprovider. Um dem Konkurrenten T-Online (555770), der bekanntlich vom Internetprovider zum Portalbetreiber mutiert ist, einen kleinen Schrecken einzujagen, erscheint dem US-Softwarekonzern Microsoft dieser Schachzug eine Überlegung wert.
Vor allem nachdem die Deutsche Telekom (555750) das Ortsnetz weiter öffnen muss, wirke für Microsoft ein Einstieg ins Breitbandgeschäft nicht unattraktiv, - so jedenfalls Gregory Gordon, Leiter der Microsoft-Internetsparte MSN in Deutschland. In den USA werde sich Microsoft den Einstieg ins Breitbandgeschäft verkneifen.
Mit im Boot wären Partner wie MCI alias WorldCom (WCOEQ), Telefónica (850775) oder British Telecom (869313). So würden sich die Investitionen bei den Leitungen in Grenzen halten.
Den Aktionären von T-Online (555770) zittern vor den Überlegungen Microsofts die Knie. Die Aktie gehörte bei Höchstumsätzen mit einem Minus von 3,44 % auf 10,38 Euro zu den größten Verlierern.
- T-Online-Aktionäre zittern davor die Knie
- Vorbild Yahoo! Japan und Softbank
Yahoo! Japan (916008) und Softbank (891624) machen es in Japan vor, - die Entwicklung vom Portalbetreiber zum Internetprovider. Um dem Konkurrenten T-Online (555770), der bekanntlich vom Internetprovider zum Portalbetreiber mutiert ist, einen kleinen Schrecken einzujagen, erscheint dem US-Softwarekonzern Microsoft dieser Schachzug eine Überlegung wert.
Vor allem nachdem die Deutsche Telekom (555750) das Ortsnetz weiter öffnen muss, wirke für Microsoft ein Einstieg ins Breitbandgeschäft nicht unattraktiv, - so jedenfalls Gregory Gordon, Leiter der Microsoft-Internetsparte MSN in Deutschland. In den USA werde sich Microsoft den Einstieg ins Breitbandgeschäft verkneifen.
Mit im Boot wären Partner wie MCI alias WorldCom (WCOEQ), Telefónica (850775) oder British Telecom (869313). So würden sich die Investitionen bei den Leitungen in Grenzen halten.
Den Aktionären von T-Online (555770) zittern vor den Überlegungen Microsofts die Knie. Die Aktie gehörte bei Höchstumsätzen mit einem Minus von 3,44 % auf 10,38 Euro zu den größten Verlierern.
Genentech plant Aktienrückkauf im Umfang von 1 Mrd Dollar
New York, 06. Dez (Reuters) - Das weltweit zweitgrößte Biotechnologieunternehmen Genentech plant einen Aktienrückkauf im Umfang von 1 Milliarde Dollar. Er soll bis Ende 2004 abgeschlossen sein, teilte das zum Schweizer Pharmakonzern Roche gehörende Unternehmen am Freitag weiter mit.
Das im kalifornischen San Francisco ansässige Unternehmen will die Aktien auf dem offenen Markt und teilweise in direkt ausgehandelten Verkäufen erwerben. Der Rückkauf diene dazu, einen Ausgleich für die im Rahmen von Mitarbeiterprogrammen geplante Ausgabe von Aktien zu schaffen, hieß es weiter.
Aventis sieht für Krebsmittel Taxotere erweiterte Chancen
London, 06. Dez (Reuters) - Das Pharmaunternehmen Aventis (Paris: FR0000130460) sieht nach einer Studie über den erfolgreichen Einsatz des Krebsmittels Taxotere zur Behandlung von Brustkrebs bei Frauen stark erweiterte Umsatzchancen für das Produkt.
Eine über fünf Jahre durchgeführte klinische Studie über die Wirksamkeit von Taxotere bei der Chemotherapie bei Frauen mit Brustkrebs im Frühstadium und einem Befall der Lymphknoten habe gezeigt, dass das Sterberisiko beim Einsatz von Taxotere um rund 30 Prozent habe verringert werden können, teilte der Vizechef für den Onkologie-Bereich von Aventis, Mondher Mahjoubi, am Samstag telefonisch nach London mit. Auch das Risiko eines Krebsrezidivs sei der Studie zufolge bei Einsatz von Taxotere gegenüber der Standard-Therapie um 28 Prozent verringert worden.
Die Ergebnisse der Studie würden den entsprechenden Antrag auf Zulassung bei der FDA in den USA und in Europa im 1. Quartal 2004 unterstützen, sagte Mahjoubi. Im kommenden Jahr wolle Aventis außerdem die Zulassung von Taxotere als Medikament zur Behandlung von Prostata- und Magenkrebs beantragen.
Erwartet werde bei so erweitertem Einsatzbereich eine Erhöhung der Umsatzchancen auf jährlich bis zu drei Milliarden Euro, sagte Mahjoubi. Mit einem Neun-Monats-Umsatz von 1,02 Milliarden Euro ist Taxotere schon heute Nummer Drei in der Reihe der umsatzstärksten Produkte des französisch-deutschen Unternehmens.
JETBLUE
Die Deutsche Bank hat als Reaktion auf den gesenkten Ausblick des US-Billigfliegers JetBlue für das laufende Quartal ihre Prognosen und das Kursziel für die Aktie zurückgenommen. Die zuständigen Analystinnen zeigten sich von dem steigenden Wettbewerbsdruck durch die großen Fluggesellschaften beunruhigt.
Für das laufende Quartal senkten die Expertinnen ihre Gewinnerwartung von 22 auf 17 Cent je Aktie. Für das Kalenderjahr 2004 nahmen sie ihre Prognose zugleich von 1,19 auf 1,10 je Aktie zurück. Für 2005 senkten sie ihre Prognose von 1,46 auf 1,35 Dollar je Anteilsschein. Das Kursziel reduzierten sie von 35 auf 33 Dollar. JetBlue hatte zuvor seine Quartalsprognose für die operative Gewinnspanne von 16 bis 17 Prozent auf 13 bis 14 Prozent gesenkt. Nach Ansicht der Expertinnen bestätige dies, dass die großen Fluggesellschaften finanziell wieder Fußfassten und somit aggressiver gegen JetBlue vorgingen.
PORSCHE
Merrill Lynch hat nach einer Analystenkonferenz die Kaufempfehlung für den Sportwagenhersteller Porsche erneuert und das Kursziel von 615 Euro bekräftigt. In ihrer Studie verwiesen die Experten auf den beträchtlichen Cash Flow sowie die Umsatzsteigerung von 46 Prozent in den vier Monaten bis November. Daran hatte vor allem der hohe Absatz des Geländewagenmodells Cayenne großen Anteil. Die Nachfrage nach diesem Auto sei insbesondere in den USA sehr stark. Zudem nannten die Experten die Porsche-Aktie"niedrig bewertet". Die bisherige Gewinn- und Umsatzentwicklung lasse ein hohes Gesamtjahresergebnis erwarten.
SOFTWARE AG
Nach einem Strategiewechsel bei der Software AG hat die Investmentbank Merrill Lynch die Prognose für den Ertrag pro Aktie 2003 von 1,37 Euro auf 1,31 Euro zurückgenommen. In einer Studieäußerten sich die Experten skeptischüber die neue Produktstrategie, hielten aber die Einstufung "Buy" aufrecht. Das Kursziel wurde von 19 auf 21 Euro angehoben. Software will sich künftig auf sein Kerngeschäft mit Großrechnern konzentrieren.
TOTAL
Die Deutsche Bank hat den Titel des französischen Ölunternehmens Totalvon "Buy" auf "Hold" zurückgestuft. Statt dessen empfehlen die Analysten den Anlegern die Papiere von Shellund Eni."Die meisten Öltitel haben seit dem Irakkrieg schlechter abgeschnitten als der Markt", schrieben die Experten. Total sei trotz guter Fundamentaldaten angesichts der Schwäche mehrerer großer Konkurrenten keine attraktive Anlage mehr. Vor dem für Februar angesetzten Analystenmeeting können die Experten daher keinen Antriebspunkt für die Aktie erkennen.
BESCHÄFTIGUNGSAUFBAU IN USA
Der enttäuschend geringe Beschäftigungszuwachs in den USA im November ist nach Einschätzung der DekaBank kein Warnsignal für die Arbeitsmarktentwicklung."Die Beschäftigungsrückgänge liegen eindeutig hinter uns", sagte Volkswirt Holger Bahr. Die größte Volkswirtschaft der Welt arbeite sich mit dem vierten Beschäftigungsanstieg in Folge allmählich aus einer"lang anhaltenden Arbeitsmarktmisere"heraus. Dies bleibe trotz des"enttäuschenden Zuwachses"im November ein positives Signal.
Die Deutsche Bank hat als Reaktion auf den gesenkten Ausblick des US-Billigfliegers JetBlue für das laufende Quartal ihre Prognosen und das Kursziel für die Aktie zurückgenommen. Die zuständigen Analystinnen zeigten sich von dem steigenden Wettbewerbsdruck durch die großen Fluggesellschaften beunruhigt.
Für das laufende Quartal senkten die Expertinnen ihre Gewinnerwartung von 22 auf 17 Cent je Aktie. Für das Kalenderjahr 2004 nahmen sie ihre Prognose zugleich von 1,19 auf 1,10 je Aktie zurück. Für 2005 senkten sie ihre Prognose von 1,46 auf 1,35 Dollar je Anteilsschein. Das Kursziel reduzierten sie von 35 auf 33 Dollar. JetBlue hatte zuvor seine Quartalsprognose für die operative Gewinnspanne von 16 bis 17 Prozent auf 13 bis 14 Prozent gesenkt. Nach Ansicht der Expertinnen bestätige dies, dass die großen Fluggesellschaften finanziell wieder Fußfassten und somit aggressiver gegen JetBlue vorgingen.
PORSCHE
Merrill Lynch hat nach einer Analystenkonferenz die Kaufempfehlung für den Sportwagenhersteller Porsche erneuert und das Kursziel von 615 Euro bekräftigt. In ihrer Studie verwiesen die Experten auf den beträchtlichen Cash Flow sowie die Umsatzsteigerung von 46 Prozent in den vier Monaten bis November. Daran hatte vor allem der hohe Absatz des Geländewagenmodells Cayenne großen Anteil. Die Nachfrage nach diesem Auto sei insbesondere in den USA sehr stark. Zudem nannten die Experten die Porsche-Aktie"niedrig bewertet". Die bisherige Gewinn- und Umsatzentwicklung lasse ein hohes Gesamtjahresergebnis erwarten.
SOFTWARE AG
Nach einem Strategiewechsel bei der Software AG hat die Investmentbank Merrill Lynch die Prognose für den Ertrag pro Aktie 2003 von 1,37 Euro auf 1,31 Euro zurückgenommen. In einer Studieäußerten sich die Experten skeptischüber die neue Produktstrategie, hielten aber die Einstufung "Buy" aufrecht. Das Kursziel wurde von 19 auf 21 Euro angehoben. Software will sich künftig auf sein Kerngeschäft mit Großrechnern konzentrieren.
TOTAL
Die Deutsche Bank hat den Titel des französischen Ölunternehmens Totalvon "Buy" auf "Hold" zurückgestuft. Statt dessen empfehlen die Analysten den Anlegern die Papiere von Shellund Eni."Die meisten Öltitel haben seit dem Irakkrieg schlechter abgeschnitten als der Markt", schrieben die Experten. Total sei trotz guter Fundamentaldaten angesichts der Schwäche mehrerer großer Konkurrenten keine attraktive Anlage mehr. Vor dem für Februar angesetzten Analystenmeeting können die Experten daher keinen Antriebspunkt für die Aktie erkennen.
BESCHÄFTIGUNGSAUFBAU IN USA
Der enttäuschend geringe Beschäftigungszuwachs in den USA im November ist nach Einschätzung der DekaBank kein Warnsignal für die Arbeitsmarktentwicklung."Die Beschäftigungsrückgänge liegen eindeutig hinter uns", sagte Volkswirt Holger Bahr. Die größte Volkswirtschaft der Welt arbeite sich mit dem vierten Beschäftigungsanstieg in Folge allmählich aus einer"lang anhaltenden Arbeitsmarktmisere"heraus. Dies bleibe trotz des"enttäuschenden Zuwachses"im November ein positives Signal.
WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 14. Dezember
MONTAG, 8. Dezember
D: FTI Programmpräsentation Sommer 2004 Großhesselohe 19.00 Uhr IG Bergbau, Chemie, Energie Jahres-Pk Hannover KfW IPEX-Bank Pk Präsentation der Neuaufstellung Frankfurt 11.00 Uhr
A, E, I: Feiertag "MariäEmpfängnis" Börse geschlossen
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
F: Euronext Aufsichtsratssitzung
GB: Erzeugerpreise 11/03 10.30 Uhr Industrieproduktion 10/03 10.30 Uhr
S: SAS Verkehrszahlen 11/03
USA: Texas Instruments Mid Quarter Update
DIENSTAG, 9. Dezember u.f.
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4029698
MONTAG, 8. Dezember
D: FTI Programmpräsentation Sommer 2004 Großhesselohe 19.00 Uhr IG Bergbau, Chemie, Energie Jahres-Pk Hannover KfW IPEX-Bank Pk Präsentation der Neuaufstellung Frankfurt 11.00 Uhr
A, E, I: Feiertag "MariäEmpfängnis" Börse geschlossen
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
F: Euronext Aufsichtsratssitzung
GB: Erzeugerpreise 11/03 10.30 Uhr Industrieproduktion 10/03 10.30 Uhr
S: SAS Verkehrszahlen 11/03
USA: Texas Instruments Mid Quarter Update
DIENSTAG, 9. Dezember u.f.
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4029698
Star-Alliance-Partner - Bestellen mehr als 200 Flugzeuge
Tokio, 06. Dez (Reuters) - Der Großauftrag für Flugzeuge von vier der Star Alliance angehörenden Fluglinien könnte nach Angaben der beteiligten Austrian Airlines (Wien: AUAV.VI) mehr als die bislang geplanten 200 Flugzeuge umfassen.
Angaben der ebenfalls beteiligten Air Canada zufolge wird derzeit an einem Auftrag über rund 250 Flugzeuge gearbeitet. Dabei werde die Zahl der festen Bestellungen die der Optionen übersteigen, sagte ein Air-Canada-Vertreter am Rande einer Luftfahrtindustrie-Konferenz in Tokio. Zu den Auftraggebern gehören zudem die deutsche Lufthansa (Xetra: 823212) und die skandinavische Fluglinie SAS . Die Flugzeuge sollen auf eine Kapazität zwischen 70 und 120 Passagiere ausgelegt sein.
Bislang war erwartet worden, dass die vier Gesellschaften bis zum Jahresende 100 Maschinen in Auftrag geben sowie eine Option über weitere 100 Flugzeuge platzieren. Die Gesellschaften wollen mit der gemeinsamen Bestellung Kosten senken.
Tokio, 06. Dez (Reuters) - Der Großauftrag für Flugzeuge von vier der Star Alliance angehörenden Fluglinien könnte nach Angaben der beteiligten Austrian Airlines (Wien: AUAV.VI) mehr als die bislang geplanten 200 Flugzeuge umfassen.
Angaben der ebenfalls beteiligten Air Canada zufolge wird derzeit an einem Auftrag über rund 250 Flugzeuge gearbeitet. Dabei werde die Zahl der festen Bestellungen die der Optionen übersteigen, sagte ein Air-Canada-Vertreter am Rande einer Luftfahrtindustrie-Konferenz in Tokio. Zu den Auftraggebern gehören zudem die deutsche Lufthansa (Xetra: 823212) und die skandinavische Fluglinie SAS . Die Flugzeuge sollen auf eine Kapazität zwischen 70 und 120 Passagiere ausgelegt sein.
Bislang war erwartet worden, dass die vier Gesellschaften bis zum Jahresende 100 Maschinen in Auftrag geben sowie eine Option über weitere 100 Flugzeuge platzieren. Die Gesellschaften wollen mit der gemeinsamen Bestellung Kosten senken.
BÖRSEN-Weihnachts-Rally ist noch nicht abgesagt
von vwd Börsenkorrespondent Benjamin Krieger
Für etwas Ernüchterung haben am Freitagnachmittag unerwartet schwache Zahlen vom US-Arbeitsmarkt gesorgt. Händler wie auch Analysten rechnen jedoch nicht damit, dass diese Nachrichten den Aktienmärkten die erhoffte Weihnachts-Rally versalzen werden. Der DAX könnte vorübergehend etwas konsolidieren - und damit Kraft sammeln für die Fortsetzung der Hausse, heißt es. Die magische Marke von 4.000 Punkten sei aber noch immer in Reichweite. "Es sieht so aus, als ob die Anleger sich eine Jahresend-Rally nicht nur wünschen, sondern sie auch wirklich sehen möchten, und genügend Liquidität ist ja am Markt", meint Arnim E. Kogge vom Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger.
Viele Beobachter stimmt optimistisch, dass sich die Aktienkurse vom starken Euro nicht wirklich beeindrucken lassen. Der Grund hierfür ist schlicht und einfach, dass Investoren momentan klar die Konjunktur-Karte spielen. Geht die lange Zeit siechende Wirtschaft auf Expansionskurs, so die Argumentation, belastet selbst ein Euro auf immer neuen Hochs nur bedingt.
Und die Signale von der Konjunktur sind in der Tat ermutigend: Nachdem die Hausse der vergangenen Monate überwiegend der boomenden US-Wirtschaft geschuldet war, drehen auch in Europa die Signale auf Aufschwung. Als besonders erfreulich werten Beobachter den kräftigen Anstieg der deutschen Auftragseingänge im Oktober. Vor allem die gesunde Inlandsnachfrage nährt die Hoffnung auf ein Anspringen auch der heimischen Konjunktur. Die deutsche Industrieproduktion ist im Oktober doppelt so stark gestiegen wie erwartet. Kevin Gaynor, Chefökonom bei UBS, zieht aus den jüngsten Daten den Schluss, dass die Volkswirtschaften der 12 Euro-Staaten gegenwärtig die konjunkturelle Wende vollziehen. Die Schweizer haben aus diesem Grund die Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal im Euroraum auf 0,5%von zuvor 0,3% angehoben.
Ob der Optimismus Bestand haben wird, werden in der kommenden Woche der ZEW-Index und Zahlen zur Industrieproduktion aus Italien und Frankreich zeigen. "Wir rechnen in allen drei Fällen mit relativ starken Daten", so Kevin Gaynor. Rückenwind könnten Wirtschaft und Finanzmärkte auch von der Politik erhalten. Mit der Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sowie dem Vorziehen der Steuerreform stehen wichtige Entscheidungen an. Beobachtern zufolge sind die Chancen auf eine Einigung von Regierung und Opposition zuletzt jedoch gesunken. Vor allem ein Scheitern der Steuerreform dürfte die Märkte psychologisch belasten, geht es doch um eine Konjunkturspritze von 15,6 Mrd EUR und die Reformfähigkeit der Bundesregierung.
Als Risiko gilt zudem ein weiterer starker Verfall des Dollarkurses. "Sollte der Euro zum Dollar auf über 1,25 USD steigen, wird die Luft für weitere Kursgewinne sehr dünn", meint ein Frankfurter Aktienhändler. Dass der Markt angesichts guter Konjunkturdaten die Karte Zinserhöhung spielen könnte und frühzeitig Gewinne mitgenommen werden, sei bis Jahresende aber nicht zu erwarten. Und auch die zuletzt vielzitierte Überkauftheit sollte einem Anstieg des DAX Richtung 4.000 Zählern nicht im Wege stehen. Der S&P-500 als Trendsetter für den DAX zeigt sich Analysten zufolge erstaunlich stabil. Mit dem langfristigen Aufwärtstrend bei 3.900 Punkten und einem starken Widerstand bei 3.945 Zählern habe der DAX allerdings noch zwei harte Weihnachtsnüsse zu knacken.
In der kommenden Woche dürfte es auf Seite der deutschen Unternehmen sehr ruhig zugehen, es stehen kaum Termine auf der Agenda. Nachrichten aus den USA rücken damit fast zwangsläufig in den Blickpunkt. Intel und IBM haben am Donnerstag mit ihren Wachstumsprognosen die Hoffnungen auf noch höhere Gewinnschätzungen nicht stillen können. Sollte dieser Trend fortdauern - in der nächsten Woche äußern sich mit Hewlett-Packard, Cisco, Texas Instruments und Merck 4 weitere Schwergewichte - dann könnten auch am deutschen Aktienmarkt die Adventsglocken vielleicht doch etwas weniger süß klingeln.
von vwd Börsenkorrespondent Benjamin Krieger
Für etwas Ernüchterung haben am Freitagnachmittag unerwartet schwache Zahlen vom US-Arbeitsmarkt gesorgt. Händler wie auch Analysten rechnen jedoch nicht damit, dass diese Nachrichten den Aktienmärkten die erhoffte Weihnachts-Rally versalzen werden. Der DAX könnte vorübergehend etwas konsolidieren - und damit Kraft sammeln für die Fortsetzung der Hausse, heißt es. Die magische Marke von 4.000 Punkten sei aber noch immer in Reichweite. "Es sieht so aus, als ob die Anleger sich eine Jahresend-Rally nicht nur wünschen, sondern sie auch wirklich sehen möchten, und genügend Liquidität ist ja am Markt", meint Arnim E. Kogge vom Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger.
Viele Beobachter stimmt optimistisch, dass sich die Aktienkurse vom starken Euro nicht wirklich beeindrucken lassen. Der Grund hierfür ist schlicht und einfach, dass Investoren momentan klar die Konjunktur-Karte spielen. Geht die lange Zeit siechende Wirtschaft auf Expansionskurs, so die Argumentation, belastet selbst ein Euro auf immer neuen Hochs nur bedingt.
Und die Signale von der Konjunktur sind in der Tat ermutigend: Nachdem die Hausse der vergangenen Monate überwiegend der boomenden US-Wirtschaft geschuldet war, drehen auch in Europa die Signale auf Aufschwung. Als besonders erfreulich werten Beobachter den kräftigen Anstieg der deutschen Auftragseingänge im Oktober. Vor allem die gesunde Inlandsnachfrage nährt die Hoffnung auf ein Anspringen auch der heimischen Konjunktur. Die deutsche Industrieproduktion ist im Oktober doppelt so stark gestiegen wie erwartet. Kevin Gaynor, Chefökonom bei UBS, zieht aus den jüngsten Daten den Schluss, dass die Volkswirtschaften der 12 Euro-Staaten gegenwärtig die konjunkturelle Wende vollziehen. Die Schweizer haben aus diesem Grund die Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal im Euroraum auf 0,5%von zuvor 0,3% angehoben.
Ob der Optimismus Bestand haben wird, werden in der kommenden Woche der ZEW-Index und Zahlen zur Industrieproduktion aus Italien und Frankreich zeigen. "Wir rechnen in allen drei Fällen mit relativ starken Daten", so Kevin Gaynor. Rückenwind könnten Wirtschaft und Finanzmärkte auch von der Politik erhalten. Mit der Zusammenführung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sowie dem Vorziehen der Steuerreform stehen wichtige Entscheidungen an. Beobachtern zufolge sind die Chancen auf eine Einigung von Regierung und Opposition zuletzt jedoch gesunken. Vor allem ein Scheitern der Steuerreform dürfte die Märkte psychologisch belasten, geht es doch um eine Konjunkturspritze von 15,6 Mrd EUR und die Reformfähigkeit der Bundesregierung.
Als Risiko gilt zudem ein weiterer starker Verfall des Dollarkurses. "Sollte der Euro zum Dollar auf über 1,25 USD steigen, wird die Luft für weitere Kursgewinne sehr dünn", meint ein Frankfurter Aktienhändler. Dass der Markt angesichts guter Konjunkturdaten die Karte Zinserhöhung spielen könnte und frühzeitig Gewinne mitgenommen werden, sei bis Jahresende aber nicht zu erwarten. Und auch die zuletzt vielzitierte Überkauftheit sollte einem Anstieg des DAX Richtung 4.000 Zählern nicht im Wege stehen. Der S&P-500 als Trendsetter für den DAX zeigt sich Analysten zufolge erstaunlich stabil. Mit dem langfristigen Aufwärtstrend bei 3.900 Punkten und einem starken Widerstand bei 3.945 Zählern habe der DAX allerdings noch zwei harte Weihnachtsnüsse zu knacken.
In der kommenden Woche dürfte es auf Seite der deutschen Unternehmen sehr ruhig zugehen, es stehen kaum Termine auf der Agenda. Nachrichten aus den USA rücken damit fast zwangsläufig in den Blickpunkt. Intel und IBM haben am Donnerstag mit ihren Wachstumsprognosen die Hoffnungen auf noch höhere Gewinnschätzungen nicht stillen können. Sollte dieser Trend fortdauern - in der nächsten Woche äußern sich mit Hewlett-Packard, Cisco, Texas Instruments und Merck 4 weitere Schwergewichte - dann könnten auch am deutschen Aktienmarkt die Adventsglocken vielleicht doch etwas weniger süß klingeln.
Magazin - Infineon bleibt in Deutschland
Berlin, 06. Dez (Reuters) - Der Münchner Halbleiterkonzern Infineon (Xetra: 623100) hat einem Magazinbericht zufolge Pläne, seinen Sitz oder Kernbereiche des Konzerns ins Ausland zu verlagern, auf absehbare Zeit verworfen.
Der Freistaat Bayern und die betroffenen Gemeinden hätten dem Konzern zahlreiche Zugeständnisse gemacht und damit das Unternehmen insgesamt in Deutschland halten können, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Verhandlungskreise am Samstag vorab aus seiner neuen Ausgabe. Demnach soll der Konzern für seine bei München geplante Zentrale eine Autobahnanbindung erhalten und Hilfe bei einem Betriebskindergarten. Zudem sei die Zusage gemacht worden, dass für qualifizierten Mitarbeiternachwuchs entsprechende Studiengänge erhalten blieben.
Infineon-Chef Ulrich Schumacher hatte im Frühjahr Überlegungen angekündigt, den Konzern künftig von einer Holding mit Sitz im Ausland steuern zu lassen, und diese Frage mit politischen Reformen in Deutschland verknüpft. Als neuer Standort war unter anderem die Schweiz im Gespräch.
Berlin, 06. Dez (Reuters) - Der Münchner Halbleiterkonzern Infineon (Xetra: 623100) hat einem Magazinbericht zufolge Pläne, seinen Sitz oder Kernbereiche des Konzerns ins Ausland zu verlagern, auf absehbare Zeit verworfen.
Der Freistaat Bayern und die betroffenen Gemeinden hätten dem Konzern zahlreiche Zugeständnisse gemacht und damit das Unternehmen insgesamt in Deutschland halten können, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Verhandlungskreise am Samstag vorab aus seiner neuen Ausgabe. Demnach soll der Konzern für seine bei München geplante Zentrale eine Autobahnanbindung erhalten und Hilfe bei einem Betriebskindergarten. Zudem sei die Zusage gemacht worden, dass für qualifizierten Mitarbeiternachwuchs entsprechende Studiengänge erhalten blieben.
Infineon-Chef Ulrich Schumacher hatte im Frühjahr Überlegungen angekündigt, den Konzern künftig von einer Holding mit Sitz im Ausland steuern zu lassen, und diese Frage mit politischen Reformen in Deutschland verknüpft. Als neuer Standort war unter anderem die Schweiz im Gespräch.
Airbus-Jumbo ist stark gefragt
Im Werk Bremen wurde Produktionsbeginn gefeiert. Das Projekt soll zum Jobmotor werden. von Uwe Woltemath,
BREMEN - Trotz der Krise in der internationalen Luftfahrtindustrie blickt der Flugzeugkonzern Airbus mit Optimismus in die Zukunft. Der Bau des Großraumjets A 380 und des Militärtransporters A 400 M werde zum Jobmotor für die beteiligten Standorte, betonte gestern Gerhard Puttfarcken, Vorsitzender der Airbus Deutschland GmbH, in Bremen. Bisher gibt es für den A 380 nach Puttfarckens Angaben 129 Festbestellungen und verbindliche Kaufzusagen von elf Kunden. An allen 16 Standorten in Deutschland und Europa laufe die A 380-Produktion planmäßig.
Im Bremer Airbus-Werk wurde gestern die Montage der Landeklappen des A 380 gestartet. Mit rund 3200 Mitarbeitern ist Bremen nach Hamburg der zweitgrößte Airbus-Standort in Deutschland.
Der Erstflug des doppelstöckigen Großraumflugzeugs, das 555 Passagieren Platz bieten und dem Jumbo-Jet 747 von Boeing auf der Langstrecke Konkurrenz machen soll, ist für das erste Quartal 2005 geplant. Im Frühjahr 2006 soll die Maschine termingerecht ausgeliefert werden. Die Endmontage des A 380 findet im südfranzösischen Toulouse statt.
„Wir sind besonders stolz darauf, einen technologisch anspruchsvollen Beitrag für den A 380 zu leisten“, erklärte Dr. Rainer Martens, Leiter des Standortes Bremen. Mit dem A 380 und dem A 400 M habe des Werk Bremen eine hervorragende Zukunftsperspektive, sagte er weiter. Die Flugzeugbauer an der Weser haben bereits seit 1981 Erfahrung in der Montage von Airbus-Landeklappen. Zunächst wurde nur der A 310 ausgerüstet. Ende 1991 kam zusätzlich die Montage der Landeklappen für den A 321 hinzu. Im Frühjahr 1998 folgte die Landeklappen-Montage für den A 330 und den A 340. Seit Ende 2002 werden auch für den A 318, den A 319 und den A 320 die Landeklappen in Bremen gefertigt.
Die Landeklappen für den A 380 werden in vier Produktionsschritten montiert: Im ersten Schritt erfolgt die Vormontage der Landeklappen-Bauteile in flexiblen Montageträgern. Im zweiten Schritt werden die Bauteile automatisch zusammengefügt. Dabei stellen sechsachsige Bohr- und Nietanlagen die Verbindung der Außenhaut mit dem Holm-Rippen-Gerüst her. Die Landeklappen werden von Robotern lackiert. Der abschließende Schritt umfasst u. a. Laservermessung und Qualitätsprüfung. Die fertigen Landeklappen werden per LKW nach Toulouse gebracht.
Im Werk Bremen wurde Produktionsbeginn gefeiert. Das Projekt soll zum Jobmotor werden. von Uwe Woltemath,
BREMEN - Trotz der Krise in der internationalen Luftfahrtindustrie blickt der Flugzeugkonzern Airbus mit Optimismus in die Zukunft. Der Bau des Großraumjets A 380 und des Militärtransporters A 400 M werde zum Jobmotor für die beteiligten Standorte, betonte gestern Gerhard Puttfarcken, Vorsitzender der Airbus Deutschland GmbH, in Bremen. Bisher gibt es für den A 380 nach Puttfarckens Angaben 129 Festbestellungen und verbindliche Kaufzusagen von elf Kunden. An allen 16 Standorten in Deutschland und Europa laufe die A 380-Produktion planmäßig.
Im Bremer Airbus-Werk wurde gestern die Montage der Landeklappen des A 380 gestartet. Mit rund 3200 Mitarbeitern ist Bremen nach Hamburg der zweitgrößte Airbus-Standort in Deutschland.
Der Erstflug des doppelstöckigen Großraumflugzeugs, das 555 Passagieren Platz bieten und dem Jumbo-Jet 747 von Boeing auf der Langstrecke Konkurrenz machen soll, ist für das erste Quartal 2005 geplant. Im Frühjahr 2006 soll die Maschine termingerecht ausgeliefert werden. Die Endmontage des A 380 findet im südfranzösischen Toulouse statt.
„Wir sind besonders stolz darauf, einen technologisch anspruchsvollen Beitrag für den A 380 zu leisten“, erklärte Dr. Rainer Martens, Leiter des Standortes Bremen. Mit dem A 380 und dem A 400 M habe des Werk Bremen eine hervorragende Zukunftsperspektive, sagte er weiter. Die Flugzeugbauer an der Weser haben bereits seit 1981 Erfahrung in der Montage von Airbus-Landeklappen. Zunächst wurde nur der A 310 ausgerüstet. Ende 1991 kam zusätzlich die Montage der Landeklappen für den A 321 hinzu. Im Frühjahr 1998 folgte die Landeklappen-Montage für den A 330 und den A 340. Seit Ende 2002 werden auch für den A 318, den A 319 und den A 320 die Landeklappen in Bremen gefertigt.
Die Landeklappen für den A 380 werden in vier Produktionsschritten montiert: Im ersten Schritt erfolgt die Vormontage der Landeklappen-Bauteile in flexiblen Montageträgern. Im zweiten Schritt werden die Bauteile automatisch zusammengefügt. Dabei stellen sechsachsige Bohr- und Nietanlagen die Verbindung der Außenhaut mit dem Holm-Rippen-Gerüst her. Die Landeklappen werden von Robotern lackiert. Der abschließende Schritt umfasst u. a. Laservermessung und Qualitätsprüfung. Die fertigen Landeklappen werden per LKW nach Toulouse gebracht.
Telekom kommt Durchleitung künftig teurer
Bonn (dpa) Im Tarifdschungel des deutschen Telefonnetzes werden möglicherweise einige Verbindungen teurer: Örtliche Telefonanbieter wie NetCologne und HanseNet dürfen von der Deutschen Telekom künftig mehr Geld für die Durchleitung von Telefonaten durch ihr Netz verlangen. Ein Sprecher der Telekom kündigte gestern an, den Aufschlag der Wettbewerber unter Umständen an die Telefonkunden weiter zu reichen. Zuvor hatte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post einen Minutenpreis von 1,09 Cent in der Hauptzeit und 0,9 Cent in der Nebenzeit für die Durchleitung festgelegt. Das seien 0,5 Cent mehr, als die Telekom umgekehrt verlangen darf. Das Amt befristete die Regelung bis 31. Oktober 2004.
Bonn (dpa) Im Tarifdschungel des deutschen Telefonnetzes werden möglicherweise einige Verbindungen teurer: Örtliche Telefonanbieter wie NetCologne und HanseNet dürfen von der Deutschen Telekom künftig mehr Geld für die Durchleitung von Telefonaten durch ihr Netz verlangen. Ein Sprecher der Telekom kündigte gestern an, den Aufschlag der Wettbewerber unter Umständen an die Telefonkunden weiter zu reichen. Zuvor hatte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post einen Minutenpreis von 1,09 Cent in der Hauptzeit und 0,9 Cent in der Nebenzeit für die Durchleitung festgelegt. Das seien 0,5 Cent mehr, als die Telekom umgekehrt verlangen darf. Das Amt befristete die Regelung bis 31. Oktober 2004.
Swisscom veräussert Anteil an Cesky Telecom
Verkaufserlös von 500 Millionen Franken
wm. Der am Dienstag bekanntgegebene Start zu einem Bieterverfahren für eine 27%-Beteiligung an der tschechischen Telekommunikationsfirma Cesky Telecom ist bereits abgeschlossen. Verkäufer ist Telsource, welche die 1995 erworbene Beteiligung zu 255 tschechischen Kronen pro Aktie veräussert hat. An Telsource sind die niederländische KPN mit 51% und die Swisscom mit 49% beteiligt. Swisscom meldet, dass zu aktuellen Umrechnungskursen ihr Anteil am Verkaufserlös rund 500 Mio. Fr. beträgt. Wie das Unternehmen weiter schreibt, wird dieser Mittelzufluss sowie eine ausserordentliche Dividende von 120 Mio. Fr. der Cesky Telecom für 2003 den Equity-Free-Cashflow von Swisscom erhöhen. Gemäss Ausschüttungspolitik soll dieser Betrag entweder mittels Dividende oder Aktienrückkauf den Aktionären zukommen. Die indirekte Beteiligung an Cesky Telecom war seit dem Jahr 2000 bei Swisscom nur noch eine Finanzbeteiligung. Frühere Versuche, sich davon zu trennen, schlugen fehl. Der endgültige Ausstieg wird gemäss Auskunft der Swisscom zu einem Buchverlust in grösserer zweistelliger Millionenhöhe führen.
Nach Auskunft von KPN waren auch die Niederländer seit geraumer Zeit daran, aus dem tschechischen Markt auszusteigen. Vor einigen Monaten wurde bereits eine direkt gehaltene Beteiligung von 6,5% an Cesky Telecom veräussert. KPN wird den Verkaufserlös zur Rückzahlung von Schulden verwenden. Käufer der Cesky-Telecom-Aktien waren institutionelle Investoren in Tschechien, in Europa und in Übersee. Der Ausstieg für KPN und Swisscom war gewissermassen nur mit einem Paketabschlag möglich. Die Kurse in den letzten sechs Monaten hatten durchwegs und teilweise deutlich über dem Verkaufspreis von 255 tKr. pro Aktie gelegen. Erst am Tag der Bekanntgabe des Bookbuilding war der Kurs auf 244 tKr. gefallen. Nach der Auktion stieg die Aktie am Freitag bereits wieder auf ein Niveau von 272
Verkaufserlös von 500 Millionen Franken
wm. Der am Dienstag bekanntgegebene Start zu einem Bieterverfahren für eine 27%-Beteiligung an der tschechischen Telekommunikationsfirma Cesky Telecom ist bereits abgeschlossen. Verkäufer ist Telsource, welche die 1995 erworbene Beteiligung zu 255 tschechischen Kronen pro Aktie veräussert hat. An Telsource sind die niederländische KPN mit 51% und die Swisscom mit 49% beteiligt. Swisscom meldet, dass zu aktuellen Umrechnungskursen ihr Anteil am Verkaufserlös rund 500 Mio. Fr. beträgt. Wie das Unternehmen weiter schreibt, wird dieser Mittelzufluss sowie eine ausserordentliche Dividende von 120 Mio. Fr. der Cesky Telecom für 2003 den Equity-Free-Cashflow von Swisscom erhöhen. Gemäss Ausschüttungspolitik soll dieser Betrag entweder mittels Dividende oder Aktienrückkauf den Aktionären zukommen. Die indirekte Beteiligung an Cesky Telecom war seit dem Jahr 2000 bei Swisscom nur noch eine Finanzbeteiligung. Frühere Versuche, sich davon zu trennen, schlugen fehl. Der endgültige Ausstieg wird gemäss Auskunft der Swisscom zu einem Buchverlust in grösserer zweistelliger Millionenhöhe führen.
Nach Auskunft von KPN waren auch die Niederländer seit geraumer Zeit daran, aus dem tschechischen Markt auszusteigen. Vor einigen Monaten wurde bereits eine direkt gehaltene Beteiligung von 6,5% an Cesky Telecom veräussert. KPN wird den Verkaufserlös zur Rückzahlung von Schulden verwenden. Käufer der Cesky-Telecom-Aktien waren institutionelle Investoren in Tschechien, in Europa und in Übersee. Der Ausstieg für KPN und Swisscom war gewissermassen nur mit einem Paketabschlag möglich. Die Kurse in den letzten sechs Monaten hatten durchwegs und teilweise deutlich über dem Verkaufspreis von 255 tKr. pro Aktie gelegen. Erst am Tag der Bekanntgabe des Bookbuilding war der Kurs auf 244 tKr. gefallen. Nach der Auktion stieg die Aktie am Freitag bereits wieder auf ein Niveau von 272
guten morgen an alle
und einen vollen stiefen
danke an bondia
hmmmmm lecker lecker
und einen vollen stiefen
danke an bondia
hmmmmm lecker lecker
moin moin m
@bondia
na komm ,du hast noch mehr
na komm ,du hast noch mehr
„Miss World“-Kandidatin
Babett Konau aus Deutschland
Regina Dilja Jonsdottir aus Grönland
Cynthia Kanema aus Zambia
Julie Taton aus Belgien
alle ganz süß
nur etwas viel verpackung
mehr
nur etwas viel verpackung
mehr
¿ Du willst meer ?
¡ da hast Du meer !
¡ da hast Du meer !
ja aus ganz nett
nicht ganz was ich wollte,aber ok
ich muß nun arbeiten
wünsche allen einen heißen tag
nicht ganz was ich wollte,aber ok
ich muß nun arbeiten
wünsche allen einen heißen tag
Guten Morgen!
Wo reißt bonDiacomova die ganzen Flammen auf?! Ist das seine Hall of Fame?!
Wo reißt bonDiacomova die ganzen Flammen auf?! Ist das seine Hall of Fame?!
moin kosto
- Der Dow verlor 0,69 % auf 9.862 Pt.
- Die Nasdaq gab 1,57 % auf 1.937 Pt. ab
- Der Nikkei büßte 0,54 % auf 10.373 Pt. ein
- In Südkorea knickte der Kospi 1,95 % auf 789 Pt. ein
- Der Euro verteuerte sich auf 1,217 Dollar
Infineon wächst weltweit am stärksten
Der Münchner Chiphersteller Infineon (623100) ist der am schnellsten wachsende Halbleiterkonzern der Welt.Gründe für die positive Entwicklung sind laut Norwood das gute Geschäft mit den so genannten DRAM-Speicherchips, die etwa in Computern und Notebooks eingesetzt werden, sowie die steigende Nachfrage nach Halbleitern, die in Mobiltelefonen Verwendung finden. Infineon erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr rund 40 Prozent seines Umsatzes mit Speicherchips. Wegen der hohen Abhängigkeit vom DRAM-Geschäft ist Infineon deshalb bei künftigen Krisen verwundbar.
Der Marktanteil Infineons kletterte von 3,4 auf 4,0 %. Damit ist Infineon der weltweit siebtgrößte Halbleiterkonzern. Marktführer bleibt unangefochten der US-Prozessorhersteller Intel (855681) mit einem Anteil von 16 %. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Samsung Electronics (881823) aus Südkorea mit einem Anteil von 5,9 % vor Renesas (4,3 %). Renesas ist ein Joint Venture der japanischen Konzerne Hitachi (853219) und Mitsubishi Electric (856532). Infineon hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2007 einen Anteil von 6 % zu erreichen und sich damit unter die vier größten Chipkonzerne der Welt einzureihen.
Der große Verlierer der Chipindustrie in diesem Jahr ist Motorola (853936). Die Halbleitersparte des US-Konzerns ist als einziger der zehn größten Chiphersteller geschrumpft.
Die Infineon-Aktie litt gestern unter der grassierenden Intel-Depression und war trotz des positiven News-Flow mit minus 2,49 % auf 11,76 Euro der größte Verlierer im DAX.
- Der Dow verlor 0,69 % auf 9.862 Pt.
- Die Nasdaq gab 1,57 % auf 1.937 Pt. ab
- Der Nikkei büßte 0,54 % auf 10.373 Pt. ein
- In Südkorea knickte der Kospi 1,95 % auf 789 Pt. ein
- Der Euro verteuerte sich auf 1,217 Dollar
Infineon wächst weltweit am stärksten
Der Münchner Chiphersteller Infineon (623100) ist der am schnellsten wachsende Halbleiterkonzern der Welt.Gründe für die positive Entwicklung sind laut Norwood das gute Geschäft mit den so genannten DRAM-Speicherchips, die etwa in Computern und Notebooks eingesetzt werden, sowie die steigende Nachfrage nach Halbleitern, die in Mobiltelefonen Verwendung finden. Infineon erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr rund 40 Prozent seines Umsatzes mit Speicherchips. Wegen der hohen Abhängigkeit vom DRAM-Geschäft ist Infineon deshalb bei künftigen Krisen verwundbar.
Der Marktanteil Infineons kletterte von 3,4 auf 4,0 %. Damit ist Infineon der weltweit siebtgrößte Halbleiterkonzern. Marktführer bleibt unangefochten der US-Prozessorhersteller Intel (855681) mit einem Anteil von 16 %. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Samsung Electronics (881823) aus Südkorea mit einem Anteil von 5,9 % vor Renesas (4,3 %). Renesas ist ein Joint Venture der japanischen Konzerne Hitachi (853219) und Mitsubishi Electric (856532). Infineon hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2007 einen Anteil von 6 % zu erreichen und sich damit unter die vier größten Chipkonzerne der Welt einzureihen.
Der große Verlierer der Chipindustrie in diesem Jahr ist Motorola (853936). Die Halbleitersparte des US-Konzerns ist als einziger der zehn größten Chiphersteller geschrumpft.
Die Infineon-Aktie litt gestern unter der grassierenden Intel-Depression und war trotz des positiven News-Flow mit minus 2,49 % auf 11,76 Euro der größte Verlierer im DAX.
Nokia (870737) verliert Marktanteile - Siemens gewinnt sie
Der weltgrößte Mobilfunk-Hersteller Nokia (870737) (-1,96 %) hat einer Studie zufolge
in Eruropa erstmals seit zwei Jahren Marktanteile verloren.
Zulegen konnte dagegen der deutsche Konkurrent Siemens im niedrigen Preissegment sowie
Samsung Electronics (881823) und SonyEricsson bei den besser ausgestatteten Mobiltelefonen.
- mg technologies (660200) - Kursziel 20 €
Die Experten vom "der aktionärsbrief" sehen für die Aktie der mg technologies (660200) ein Kursziel von über 20 Euro binnen 12 bis 18 Monate. Kern der neuen mg wird künftig die GEA-Gruppe sein. Die Chemiesparte Dynamit Nobel und Solvadis werden bekanntlich verkauft. Damit entfallen zwar Umsätze in Höhe von etwa 240 Mio. Euro, dies wird jedoch durch die Einsparung von Holdingkosten in Höhe von 100 Mio. Euro sowie einer Verbesserung des Zinssaldos von rund 120 Mio. Euro kompensiert. Durch den Verkauf der Chemisparte wird aus einer Nettoverschuldung von über 1 Mrd. Euro eine Netto-Cash-Position von ca. 1,3 Mrd. Euro, bei einem Umsatz von ca. 4 Mrd. Euro. Der Börsenwert beträgt derzeit jedoch lediglich 2,1 Mrd. Euro.
Die Experten vom "der aktionärsbrief" sehen für die Aktie der mg technologies (660200) ein Kursziel von über 20 Euro binnen 12 bis 18 Monate. Kern der neuen mg wird künftig die GEA-Gruppe sein. Die Chemiesparte Dynamit Nobel und Solvadis werden bekanntlich verkauft. Damit entfallen zwar Umsätze in Höhe von etwa 240 Mio. Euro, dies wird jedoch durch die Einsparung von Holdingkosten in Höhe von 100 Mio. Euro sowie einer Verbesserung des Zinssaldos von rund 120 Mio. Euro kompensiert. Durch den Verkauf der Chemisparte wird aus einer Nettoverschuldung von über 1 Mrd. Euro eine Netto-Cash-Position von ca. 1,3 Mrd. Euro, bei einem Umsatz von ca. 4 Mrd. Euro. Der Börsenwert beträgt derzeit jedoch lediglich 2,1 Mrd. Euro.
Schwarzgeld in der Schweiz doch sicherer...
... als bei deutschen Lebensversicherern.
Wer die Allianz (840400), den Deutschen Herold oder andere Unternehmen benutzt hat,
um Schwarzgeld aus dem Ausland zu waschen,
ist jetzt im Flussensieb der Steuerfahndung hängengeblieben.
Bei deutschen Lebensversicherungen sollen Steuern in dreistelliger Millionenhöhe hinterzogen worden sein.
Ingesamt ermittele die Steuerfahndung in mehr als 5700 Fällen.
In Behördenkreisen halte man diese Zahlen aber nur für "die Spitze eines Eisbergs".
In den meisten Fällen geht es um Summen zwischen 100.000 und 1,5 Mio.€, Summen,
mit denen man an der Schweizer Grenze gerade nicht mehr abgewiesen worden wäre.
... als bei deutschen Lebensversicherern.
Wer die Allianz (840400), den Deutschen Herold oder andere Unternehmen benutzt hat,
um Schwarzgeld aus dem Ausland zu waschen,
ist jetzt im Flussensieb der Steuerfahndung hängengeblieben.
Bei deutschen Lebensversicherungen sollen Steuern in dreistelliger Millionenhöhe hinterzogen worden sein.
Ingesamt ermittele die Steuerfahndung in mehr als 5700 Fällen.
In Behördenkreisen halte man diese Zahlen aber nur für "die Spitze eines Eisbergs".
In den meisten Fällen geht es um Summen zwischen 100.000 und 1,5 Mio.€, Summen,
mit denen man an der Schweizer Grenze gerade nicht mehr abgewiesen worden wäre.
"Lebkuchen töten" - die Zigarettenindustrie kocht!
Rechtzeitig zu Weihnachten wurde das Pommes-Gift Acrylamid wieder ins Bewußtsein direkt aus dem Backofen ins Bewußtsein der Deutschen geholt. Und wer auch beim Lebkuchen nicht auf Gesundheit verzichteen möchte und auf "Bio" baut, sollte seinen geschundenen Körper gegen eine Extra-Portion Gift wappnen. Gerade in Bio-Lebkuchen nämlich wurde eine Rekordbelastung durch das Pommes-Gift entdeckt. Eine zufällig herausgegriffene Bio-Packung habe so viel Acrylamid enthalten, wie 42 Lebkuchen-Packungen mit dem geringsten Wert im Test. Vollkornmehl und Rohrzucker, wie ihn Bio-Marken verwenden, begünstigen eben die Entstehung von Acrylamid.
Künast und Co. überlegen bereits wie sie den Konsumenten vom Lebkuchen-Verzehr abhalten könnten. Die Zigarettenindustrie hat vorsorglich eine einstweilige Verfügung gegen die Aufschrift: "Die EU-Gesundheitsminister: Lebkuchen gefährden die Gesundheit" erlassen. Aufdrucke wie "Lebkuchen können tödlich sein" oder "Lebkuchen schädigen die Brut" hat die Zigarettenindustrie per einstweiliger Verfügung als geschmacklose und platte Kopie ihrer Originale verbieten lassen.
Nach zähen Verhandlungen einigte man sich auf den international gültigen Totenkopf als Warnhinweis. Der Aufdruck stelle zudem keine zusätzliche Belastung für die Umwelt dar. Er sei zum Verzehr geeignet und erhöhe lediglich den Zelluloseanteil im Lebkuchen, bestätigte die Lebkuchen-Industrie auf Nachfrage. Erfreulicher Nebeneffekt: Damit verringere sich die Nachfrage nach doppellagigen Hygiene-Artikeln.
Rechtzeitig zu Weihnachten wurde das Pommes-Gift Acrylamid wieder ins Bewußtsein direkt aus dem Backofen ins Bewußtsein der Deutschen geholt. Und wer auch beim Lebkuchen nicht auf Gesundheit verzichteen möchte und auf "Bio" baut, sollte seinen geschundenen Körper gegen eine Extra-Portion Gift wappnen. Gerade in Bio-Lebkuchen nämlich wurde eine Rekordbelastung durch das Pommes-Gift entdeckt. Eine zufällig herausgegriffene Bio-Packung habe so viel Acrylamid enthalten, wie 42 Lebkuchen-Packungen mit dem geringsten Wert im Test. Vollkornmehl und Rohrzucker, wie ihn Bio-Marken verwenden, begünstigen eben die Entstehung von Acrylamid.
Künast und Co. überlegen bereits wie sie den Konsumenten vom Lebkuchen-Verzehr abhalten könnten. Die Zigarettenindustrie hat vorsorglich eine einstweilige Verfügung gegen die Aufschrift: "Die EU-Gesundheitsminister: Lebkuchen gefährden die Gesundheit" erlassen. Aufdrucke wie "Lebkuchen können tödlich sein" oder "Lebkuchen schädigen die Brut" hat die Zigarettenindustrie per einstweiliger Verfügung als geschmacklose und platte Kopie ihrer Originale verbieten lassen.
Nach zähen Verhandlungen einigte man sich auf den international gültigen Totenkopf als Warnhinweis. Der Aufdruck stelle zudem keine zusätzliche Belastung für die Umwelt dar. Er sei zum Verzehr geeignet und erhöhe lediglich den Zelluloseanteil im Lebkuchen, bestätigte die Lebkuchen-Industrie auf Nachfrage. Erfreulicher Nebeneffekt: Damit verringere sich die Nachfrage nach doppellagigen Hygiene-Artikeln.
Mobilfunkfirmen streiten um Beckenbauer
Einen bizarren Streit um Franz Beckenbauer liefern sich die Mobilfunkunternehmen E-Plus und O2: Per einstweiliger Verfügung hat E-Plus seinem Konkurrenten Passagen eines TV-Spots untersagt, in dem der Bayern-Präsident mit Anke Engelke und Dieter Bohlen seit November Reklame für O2-Handys macht. Das berichtet das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` heute. "Ja ist denn heut scho’ Weihnachten?", hatte Beckenbauer darin gefragt. Mit demselben Spruch hatte der Werbestar vor drei Jahren schon für E-Plus geworben. "Das ist unsere kreative Leistung", schimpft E-Plus-Sprecherin Catrin Glücksmann.
Ihr Unternehmen hatte jahrelang Millionenbeträge in Beckenbauer und seinen Spruch investiert und den Slogan schützen lassen. O2 hat nicht nur den Bayern und seinen Spruch übernommen, sondern mit Grey auch dieselbe Agentur engagiert, die zuvor für E-Plus arbeitete. "Franz, dann sag’s halt schon", sagt Bohlen nun in einer neuen Spot- Version. "Ich würd ja gern, aber ich darf ja nicht", antwortet Beckenbauer. Auch dagegen hat E-Plus vorige Woche eine einstweilige Verfügung erwirkt. "Die wollten uns der Lächerlichkeit preisgeben", sagt Glücksmann.
Einen bizarren Streit um Franz Beckenbauer liefern sich die Mobilfunkunternehmen E-Plus und O2: Per einstweiliger Verfügung hat E-Plus seinem Konkurrenten Passagen eines TV-Spots untersagt, in dem der Bayern-Präsident mit Anke Engelke und Dieter Bohlen seit November Reklame für O2-Handys macht. Das berichtet das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` heute. "Ja ist denn heut scho’ Weihnachten?", hatte Beckenbauer darin gefragt. Mit demselben Spruch hatte der Werbestar vor drei Jahren schon für E-Plus geworben. "Das ist unsere kreative Leistung", schimpft E-Plus-Sprecherin Catrin Glücksmann.
Ihr Unternehmen hatte jahrelang Millionenbeträge in Beckenbauer und seinen Spruch investiert und den Slogan schützen lassen. O2 hat nicht nur den Bayern und seinen Spruch übernommen, sondern mit Grey auch dieselbe Agentur engagiert, die zuvor für E-Plus arbeitete. "Franz, dann sag’s halt schon", sagt Bohlen nun in einer neuen Spot- Version. "Ich würd ja gern, aber ich darf ja nicht", antwortet Beckenbauer. Auch dagegen hat E-Plus vorige Woche eine einstweilige Verfügung erwirkt. "Die wollten uns der Lächerlichkeit preisgeben", sagt Glücksmann.
Maria Jose Girol Jumenez aus Andorra
Maj Buchholtz Petersen aus Dänemark
Elisabeth Wathne aus Norwegen
@kosto
an der playa de palma
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guten morgen & schoenen 2. atzvent
TURBO–AKTIEN: Schneller als der Rest (€amS)
Das Wirtschaftswunder begann am Badestrand. Die Kinder der kanadischen Mikrobiologin Julia Levy klagten plötzlich über Verbrennungen an den Beinen, ausgelöst durch den Kontakt mit einer seltenen Pflanze.
Levy untersuchte die Pflanze und entdeckte einen Wirkstoff zur erfolgreichen Behandlung von Altersblindheit. Dann ging alles blitzschnell: In fünf Jahren steigerte Levys Firma QLT dank des neuen Wundermittels den Umsatz um 8500 Prozent.
Doch es geht noch rasanter. Die Unternehmensberatung Deloitte ermittelt jedes Jahr die 500 am schnellsten wachsenden Technologiefirmen Nordamerikas. Spitze ist diesmal die Biotech-Firma Therasense mit einem Umsatzplus von 300000 Prozent in fünf Jahren. Therasense (NASDAQ: THER) und QLT zeigen: Mit innovativen Produkten können kleine Firmen auch in schweren Zeiten auftrumpfen. Die "Fast 500" legten im Krisenjahr 2002 beim Umsatz im Schnitt sagenhafte 5500 Prozent zu. Doch Aktionäre suchen Firmen, bei denen diesen Rekorden solide Kurszuwächse folgen. Vor einem Jahr hat EURO deshalb einen Test gestartet: Aus der "Fast 500"-Liste suchte die Redaktion die fünf attraktivsten Werte heraus. Das Ergebnis: Wer sich die Aktien damals ins Depot legte, hat heute 96,7 Prozent Gewinn (siehe Kasten). Der DAX brachte 25, der Tech-Index Nasdaq 43 Prozent.
Gute Wachstumswerte sollten auch 2004 überdurchschnittlich zulegen können. Aus der aktuellen Rangliste haben wir deshalb wieder fünf Werte herausgefiltert. Wichtig: Nicht immer sind die Schnellsten die Besten. Viele Firmen erkaufen ihr Wachstum durch hohe Verluste – eine Strategie, die direkt in die Pleite führen kann. EURO hat deshalb nur Unternehmen berücksichtigt, die Gewinne schreiben und mindestens 100 Millionen Dollar Umsatz erzielen.Wie für alle Nebenwerte gilt: Anleger sollten wegen des extrem hohen Risikos unbedingt Stopp-Kurse setzen und nur streng limitiert ordern. «
NETSCREEN Der Cyber-Polizist
Trojanische Pferde, Würmer und Viren. Hobby-Programmierer versetzen Wirtschaftskonzerne in Angst und Schrecken. Allein der Schaden, den der Computerwurm "Blaster" im August in den USA anrichtete, wird auf bis zu 30 Milliarden Dollar geschätzt. Auch Wirtschaftsspione nutzen immer häufiger schlecht geschützte Netzwerke, um Geheimdaten aus den Computern der Konkurrenz zu stehlen.
Die Angst der Konzerne vor Cyber-Attacken beschert IT-Dienstleistern wie Netscreen volle Auftragsbücher. Todd Raker, Analyst bei Credit Suisse First Boston, lobt die Kalifornier als die "beste Wachstumsstory im Sicherheitssektor". Das bestätigen die Geschäftszahlen: Seit 1998 hat Netscreen seinen Umsatz um 21000 Prozent gesteigert. Bis 2005 rechnen Analysten nochmal mit einer Verdopplung.
Im lukrativen Markt für hochpreisige Sicherheitsanwendungen konnte Netscreen seinen Marktanteil ausbauen – auf über 30 Prozent. Die Übernahme des Konkurrenten Neoteris belastet das diesjährige Ergebnis, wird sich langfristig aber positiv auswirken. Lehmann Brothers empfiehlt die Aktie als Toptipp für Risikofreudige. «
QLT Voller Durchblick
Das kanadische Biotech-Unternehmen QLT produziert ein Medikament gegen Altersblindheit, die so genannte "altersbezogene Makulardegeneration". Die Krankheit kann bei alten Menschen innerhalb von nur zwei Jahren zur Erblindung führen. Weltweit erkranken jährlich eine halbe Million Menschen daran.
Das Medikament Visudyne ist seit Juni 2000 auf dem Markt und wird von dem Pharmariesen Novartis vertrieben. QLT ist seither rasant gewachsen. In der "Fast 500"-Liste belegen die Kanadier mit 8557 Prozent Wachstum innerhalb von fünf Jahren Rang 50. Im dritten Quartal 2003 stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr erneut um 28 Prozent auf nunmehr 89,8 Millionen Dollar. Und der Gewinn pro Aktie kletterte von 0,10 auf 0,19 Cent.Die Entwicklung von Umsatz und Gewinn dürfte noch eine Weile so weitergehen. Frühestens Ende 2004 ist mit einem Konkurrenzprodukt zu rechnen. Die Investmentbank Merrill Lynch rechnet aber selbst dann nicht mit einer "substanziellen Verschlechterung der langfristigen Aussichten" für Visudyne und rät daher weiter zum Kauf der QLT-Aktie. «
THERASENSE Klein & schmerzlos
Therasense ist die Nummer1 der diesjährigen "Fast 500"-Liste. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre wuchs das Unternehmen aus Alameda, Kalifornien, um unglaubliche 296080 Prozent. Analysten sind überzeugt: Die Story ist noch nicht zu Ende. Das 1996 gegründete Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Geräte, mit denen Diabetespatienten schnell und schmerzfrei ihren Blutzucker messen können. Seit Juni 2000 ist das Therasense-Produkt unter dem Namen Free Style im Handel. Das Besondere: Es kommt mit einer Blutmenge von nur 0,3 Mikrolitern aus. Damit ist die Blutzuckermessung an verschiedenen Körperstellen, etwa am Oberarm, möglich – ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Geräten, die nur an den gut durchbluteten, aber empfindlichen Fingerkuppen akzeptable Ergebnisse liefern. Weltweit leiden laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) 150 Millionen Menschen an der Zuckerkrankheit. Drei Millionen Deutsche sind darunter. In den USA sind 15,5 Millionen Menschen, also 5,5 Prozent der Bevölkerung, davon betroffen. Zudem ist bei vielen Menschen die Krankheit noch nicht diagnostiziert. Die International Diabetes Federation rechnet für das Jahr 2010 mit 220 bis 239 Millionen Diabetikern – ein Wachstumsmarkt par excellence. Im dritten Quartal 2003 betrug der Umsatz von Therasense 58,2 Millionen Dollar, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 49 Prozent. Zudem blieb erstmals in der Firmengeschichte unterm Strich mit 2,7 Millionen Dollar ein Gewinn übrig – sechs Cent pro Aktie. Thomas Gunderson, Analyst bei U.S. Bancorp Piper Jaffray, rechnet damit, dass Therasense auch künftig stark wachsen wird. Seine Empfehlung: Strong buy. «
OMNIVISIONDigitales Wunder
Jedes Jahr ein neuer Rekord. Zwölf Milliarden Dollar geben Konsumenten auf der ganzen Welt in diesem Jahr für Digitalkameras aus – so viel wie nie zuvor. Auch die Handy-Hersteller hoffen auf lukrative Geschäfte mit der neuen Fototechnik: Jedes vierte neue Mobilfunktelefon wird 2004 mit einer Digitalkamera ausgestattet sein. "Im kommenden Jahr werden wahrscheinlich mehr Fotohandys als Digitalkameras verkauft", prophezeit das Marktforschungsinstitut American Technology Research. Bei Großproduzenten wie Sony und Samsung machen die Gewinne durch den Verkauf der Endgeräte allerdings nur einen Bruchteil des Konzernergebnisses aus. Anleger, die vom Digitalboom profitieren wollen, setzen daher auf Aktien von innovativen Zulieferern wie dem Halbleiterkonzern Omnivision.
Zwei Drittel seiner Umsätze macht die Hightechschmiede aus Kalifornien mit Chips für Digitalkameras und Fotohandys. Im vergangenen Quartal begeisterte Omnivision mit einem Gewinn von 39 US-Cent je Aktie. Analysten hatten nur 31 Cent erwartet.Positive Überraschungen haben Tradition bei Omnivision. In den vergangenen fünf Jahren steigerte der größte unabhängige Hersteller von Speicherchips für digitale Bildtechnik seinen Umsatz um 3000 Prozent. Selbst 2002, dem Krisenjahr der Branche, war Omnivision profitabel. Das Geheimnis: Omnivision bündelt zahlreiche Funktionen auf einem einzigen Chip. Die Kamerahersteller können so ohne Qualitätsverlust billiger und schneller produzieren. 80 Produktpatente schützen die Erfolgsstory.
Die Aktie ist selbst nach dem jüngsten Kursanstieg nicht zu teuer: Das Kurs/Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2004 liegt zwar bei 43. Dem steht allerdings ein rasantes Wachstum entgegen: Um 40 Prozent sollen die Gewinne im kommenden Jahr steigen. Bis mindestens 2007 halten Analysten Zuwachsraten von 30 Prozent für machbar. Brian Alger, Analyst bei Pacific Growth, sieht Omnivision als "die beste Wette auf den Erfolg der Kamerahandys". «
NII HoldingsHeiße Nummer
Für Europäer ist es ein seltsamer Anblick: Handy-Besitzer, die ihr Gerät nicht ans Ohr, sondern an den Mund halten. In Lateinamerika sind Walkie-Talkie-Handys, die im Netz des Mobilfunkdienstleisters NII Holdings eingesetzt werden, ein Verkaufsschlager.Vorteil der Geräte: Nutzer können dank spezieller Technologie per Knopfdruck in Sekundenschnelle mit beliebig vielen Gesprächspartnern Kontakt aufnehmen – wie bei einem Funkgerät. Die Walkie-Talkie-Handys können jederzeit auch als klassisches Mobiltelefon genutzt werden.
Besonders bei Geschäftsleuten ist die Walkie-Talkie-Technologie von NII sehr populär. Im Kampf gegen die Hauptrivalen America Movil, Telefonica (Madrid: TEF.MC) und Telecom Italia (Mailand: TLIT.MI) hat das Unternehmen daher eine lukrative Marktnische besetzt. Ein NII-Kunde, meist Mitarbeiter mittelständischer Unternehmens, vertelefoniert 52 Dollar im Jahr – der Durchschnitt in Lateinamerika liegt lediglich bei 14 Dollar.
Wichtigster Wachstumsmarkt für NII ist Mexiko. Dort hat das US-Unternehmen aus Virginia, das ausschließlich in Lateinamerika tätig ist, seinen Marktanteil bei mobilen Vertragskunden seit 1999 auf knapp über 20 Prozent vervierfacht. In ganz Lateinamerika hat NII bei drahtlosen Telekom-Dienstleistungen bereits einen Marktanteil von rund zwölf Prozent erobert.Im Gegensatz zu Europa ist der Mobilfunkmarkt in Lateinamerika noch lange nicht gesättigt. Vor allem kleinere Länder bieten enormes Potenzial. In Peru beispielsweise besitzt erst jeder zehnte potenzielle Kunde ein Handy. Auch ehemalige Krisenstaaten wie Argentinien werden mit zunehmender Wirtschaftsbelebung immer attraktiver.Rund 1,3 Millionen Kunden hat NII inzwischen. Bis 2005 sollen es 1,8 Millionen sein. Wachstumsraten von 1000 Prozent, wie in den vergangenen fünf Jahren, wird das Unternehmen zwar nicht mehr erreichen. Vera Rossi, Analystin bei Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) rechnet aber mit Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn von bis zu 15 Prozent – angesichts der Größe des Unternehmens wären auch das attraktive Steigerungsraten.
Anleger sollten sich durch den starken Kursanstieg der Aktie in den vergangenen Monaten nicht abschrecken lassen: Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 17 auf Basis der Schätzungen für 2004 ist NII weiterhin günstig bewertet.
TURBO–AKTIEN: Schneller als der Rest (€amS)
Das Wirtschaftswunder begann am Badestrand. Die Kinder der kanadischen Mikrobiologin Julia Levy klagten plötzlich über Verbrennungen an den Beinen, ausgelöst durch den Kontakt mit einer seltenen Pflanze.
Levy untersuchte die Pflanze und entdeckte einen Wirkstoff zur erfolgreichen Behandlung von Altersblindheit. Dann ging alles blitzschnell: In fünf Jahren steigerte Levys Firma QLT dank des neuen Wundermittels den Umsatz um 8500 Prozent.
Doch es geht noch rasanter. Die Unternehmensberatung Deloitte ermittelt jedes Jahr die 500 am schnellsten wachsenden Technologiefirmen Nordamerikas. Spitze ist diesmal die Biotech-Firma Therasense mit einem Umsatzplus von 300000 Prozent in fünf Jahren. Therasense (NASDAQ: THER) und QLT zeigen: Mit innovativen Produkten können kleine Firmen auch in schweren Zeiten auftrumpfen. Die "Fast 500" legten im Krisenjahr 2002 beim Umsatz im Schnitt sagenhafte 5500 Prozent zu. Doch Aktionäre suchen Firmen, bei denen diesen Rekorden solide Kurszuwächse folgen. Vor einem Jahr hat EURO deshalb einen Test gestartet: Aus der "Fast 500"-Liste suchte die Redaktion die fünf attraktivsten Werte heraus. Das Ergebnis: Wer sich die Aktien damals ins Depot legte, hat heute 96,7 Prozent Gewinn (siehe Kasten). Der DAX brachte 25, der Tech-Index Nasdaq 43 Prozent.
Gute Wachstumswerte sollten auch 2004 überdurchschnittlich zulegen können. Aus der aktuellen Rangliste haben wir deshalb wieder fünf Werte herausgefiltert. Wichtig: Nicht immer sind die Schnellsten die Besten. Viele Firmen erkaufen ihr Wachstum durch hohe Verluste – eine Strategie, die direkt in die Pleite führen kann. EURO hat deshalb nur Unternehmen berücksichtigt, die Gewinne schreiben und mindestens 100 Millionen Dollar Umsatz erzielen.Wie für alle Nebenwerte gilt: Anleger sollten wegen des extrem hohen Risikos unbedingt Stopp-Kurse setzen und nur streng limitiert ordern. «
NETSCREEN Der Cyber-Polizist
Trojanische Pferde, Würmer und Viren. Hobby-Programmierer versetzen Wirtschaftskonzerne in Angst und Schrecken. Allein der Schaden, den der Computerwurm "Blaster" im August in den USA anrichtete, wird auf bis zu 30 Milliarden Dollar geschätzt. Auch Wirtschaftsspione nutzen immer häufiger schlecht geschützte Netzwerke, um Geheimdaten aus den Computern der Konkurrenz zu stehlen.
Die Angst der Konzerne vor Cyber-Attacken beschert IT-Dienstleistern wie Netscreen volle Auftragsbücher. Todd Raker, Analyst bei Credit Suisse First Boston, lobt die Kalifornier als die "beste Wachstumsstory im Sicherheitssektor". Das bestätigen die Geschäftszahlen: Seit 1998 hat Netscreen seinen Umsatz um 21000 Prozent gesteigert. Bis 2005 rechnen Analysten nochmal mit einer Verdopplung.
Im lukrativen Markt für hochpreisige Sicherheitsanwendungen konnte Netscreen seinen Marktanteil ausbauen – auf über 30 Prozent. Die Übernahme des Konkurrenten Neoteris belastet das diesjährige Ergebnis, wird sich langfristig aber positiv auswirken. Lehmann Brothers empfiehlt die Aktie als Toptipp für Risikofreudige. «
QLT Voller Durchblick
Das kanadische Biotech-Unternehmen QLT produziert ein Medikament gegen Altersblindheit, die so genannte "altersbezogene Makulardegeneration". Die Krankheit kann bei alten Menschen innerhalb von nur zwei Jahren zur Erblindung führen. Weltweit erkranken jährlich eine halbe Million Menschen daran.
Das Medikament Visudyne ist seit Juni 2000 auf dem Markt und wird von dem Pharmariesen Novartis vertrieben. QLT ist seither rasant gewachsen. In der "Fast 500"-Liste belegen die Kanadier mit 8557 Prozent Wachstum innerhalb von fünf Jahren Rang 50. Im dritten Quartal 2003 stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr erneut um 28 Prozent auf nunmehr 89,8 Millionen Dollar. Und der Gewinn pro Aktie kletterte von 0,10 auf 0,19 Cent.Die Entwicklung von Umsatz und Gewinn dürfte noch eine Weile so weitergehen. Frühestens Ende 2004 ist mit einem Konkurrenzprodukt zu rechnen. Die Investmentbank Merrill Lynch rechnet aber selbst dann nicht mit einer "substanziellen Verschlechterung der langfristigen Aussichten" für Visudyne und rät daher weiter zum Kauf der QLT-Aktie. «
THERASENSE Klein & schmerzlos
Therasense ist die Nummer1 der diesjährigen "Fast 500"-Liste. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre wuchs das Unternehmen aus Alameda, Kalifornien, um unglaubliche 296080 Prozent. Analysten sind überzeugt: Die Story ist noch nicht zu Ende. Das 1996 gegründete Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Geräte, mit denen Diabetespatienten schnell und schmerzfrei ihren Blutzucker messen können. Seit Juni 2000 ist das Therasense-Produkt unter dem Namen Free Style im Handel. Das Besondere: Es kommt mit einer Blutmenge von nur 0,3 Mikrolitern aus. Damit ist die Blutzuckermessung an verschiedenen Körperstellen, etwa am Oberarm, möglich – ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Geräten, die nur an den gut durchbluteten, aber empfindlichen Fingerkuppen akzeptable Ergebnisse liefern. Weltweit leiden laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) 150 Millionen Menschen an der Zuckerkrankheit. Drei Millionen Deutsche sind darunter. In den USA sind 15,5 Millionen Menschen, also 5,5 Prozent der Bevölkerung, davon betroffen. Zudem ist bei vielen Menschen die Krankheit noch nicht diagnostiziert. Die International Diabetes Federation rechnet für das Jahr 2010 mit 220 bis 239 Millionen Diabetikern – ein Wachstumsmarkt par excellence. Im dritten Quartal 2003 betrug der Umsatz von Therasense 58,2 Millionen Dollar, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 49 Prozent. Zudem blieb erstmals in der Firmengeschichte unterm Strich mit 2,7 Millionen Dollar ein Gewinn übrig – sechs Cent pro Aktie. Thomas Gunderson, Analyst bei U.S. Bancorp Piper Jaffray, rechnet damit, dass Therasense auch künftig stark wachsen wird. Seine Empfehlung: Strong buy. «
OMNIVISIONDigitales Wunder
Jedes Jahr ein neuer Rekord. Zwölf Milliarden Dollar geben Konsumenten auf der ganzen Welt in diesem Jahr für Digitalkameras aus – so viel wie nie zuvor. Auch die Handy-Hersteller hoffen auf lukrative Geschäfte mit der neuen Fototechnik: Jedes vierte neue Mobilfunktelefon wird 2004 mit einer Digitalkamera ausgestattet sein. "Im kommenden Jahr werden wahrscheinlich mehr Fotohandys als Digitalkameras verkauft", prophezeit das Marktforschungsinstitut American Technology Research. Bei Großproduzenten wie Sony und Samsung machen die Gewinne durch den Verkauf der Endgeräte allerdings nur einen Bruchteil des Konzernergebnisses aus. Anleger, die vom Digitalboom profitieren wollen, setzen daher auf Aktien von innovativen Zulieferern wie dem Halbleiterkonzern Omnivision.
Zwei Drittel seiner Umsätze macht die Hightechschmiede aus Kalifornien mit Chips für Digitalkameras und Fotohandys. Im vergangenen Quartal begeisterte Omnivision mit einem Gewinn von 39 US-Cent je Aktie. Analysten hatten nur 31 Cent erwartet.Positive Überraschungen haben Tradition bei Omnivision. In den vergangenen fünf Jahren steigerte der größte unabhängige Hersteller von Speicherchips für digitale Bildtechnik seinen Umsatz um 3000 Prozent. Selbst 2002, dem Krisenjahr der Branche, war Omnivision profitabel. Das Geheimnis: Omnivision bündelt zahlreiche Funktionen auf einem einzigen Chip. Die Kamerahersteller können so ohne Qualitätsverlust billiger und schneller produzieren. 80 Produktpatente schützen die Erfolgsstory.
Die Aktie ist selbst nach dem jüngsten Kursanstieg nicht zu teuer: Das Kurs/Gewinn-Verhältnis für das Jahr 2004 liegt zwar bei 43. Dem steht allerdings ein rasantes Wachstum entgegen: Um 40 Prozent sollen die Gewinne im kommenden Jahr steigen. Bis mindestens 2007 halten Analysten Zuwachsraten von 30 Prozent für machbar. Brian Alger, Analyst bei Pacific Growth, sieht Omnivision als "die beste Wette auf den Erfolg der Kamerahandys". «
NII HoldingsHeiße Nummer
Für Europäer ist es ein seltsamer Anblick: Handy-Besitzer, die ihr Gerät nicht ans Ohr, sondern an den Mund halten. In Lateinamerika sind Walkie-Talkie-Handys, die im Netz des Mobilfunkdienstleisters NII Holdings eingesetzt werden, ein Verkaufsschlager.Vorteil der Geräte: Nutzer können dank spezieller Technologie per Knopfdruck in Sekundenschnelle mit beliebig vielen Gesprächspartnern Kontakt aufnehmen – wie bei einem Funkgerät. Die Walkie-Talkie-Handys können jederzeit auch als klassisches Mobiltelefon genutzt werden.
Besonders bei Geschäftsleuten ist die Walkie-Talkie-Technologie von NII sehr populär. Im Kampf gegen die Hauptrivalen America Movil, Telefonica (Madrid: TEF.MC) und Telecom Italia (Mailand: TLIT.MI) hat das Unternehmen daher eine lukrative Marktnische besetzt. Ein NII-Kunde, meist Mitarbeiter mittelständischer Unternehmens, vertelefoniert 52 Dollar im Jahr – der Durchschnitt in Lateinamerika liegt lediglich bei 14 Dollar.
Wichtigster Wachstumsmarkt für NII ist Mexiko. Dort hat das US-Unternehmen aus Virginia, das ausschließlich in Lateinamerika tätig ist, seinen Marktanteil bei mobilen Vertragskunden seit 1999 auf knapp über 20 Prozent vervierfacht. In ganz Lateinamerika hat NII bei drahtlosen Telekom-Dienstleistungen bereits einen Marktanteil von rund zwölf Prozent erobert.Im Gegensatz zu Europa ist der Mobilfunkmarkt in Lateinamerika noch lange nicht gesättigt. Vor allem kleinere Länder bieten enormes Potenzial. In Peru beispielsweise besitzt erst jeder zehnte potenzielle Kunde ein Handy. Auch ehemalige Krisenstaaten wie Argentinien werden mit zunehmender Wirtschaftsbelebung immer attraktiver.Rund 1,3 Millionen Kunden hat NII inzwischen. Bis 2005 sollen es 1,8 Millionen sein. Wachstumsraten von 1000 Prozent, wie in den vergangenen fünf Jahren, wird das Unternehmen zwar nicht mehr erreichen. Vera Rossi, Analystin bei Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) rechnet aber mit Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn von bis zu 15 Prozent – angesichts der Größe des Unternehmens wären auch das attraktive Steigerungsraten.
Anleger sollten sich durch den starken Kursanstieg der Aktie in den vergangenen Monaten nicht abschrecken lassen: Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 17 auf Basis der Schätzungen für 2004 ist NII weiterhin günstig bewertet.
COMPUTER-ZUBEHÖR: Das Ende der Mäusezeit (€amS)
Erst Gewinnwarnung, dann wieder gute Ergebnisse.
Logitech-Aktionäre sind Achterbahnfahrtengewohnt.
Wie neue Produkte den Kurs jetzt oben halten sollen.
http://de.biz.yahoo.com/031207/85/3siyg.html
Erst Gewinnwarnung, dann wieder gute Ergebnisse.
Logitech-Aktionäre sind Achterbahnfahrtengewohnt.
Wie neue Produkte den Kurs jetzt oben halten sollen.
http://de.biz.yahoo.com/031207/85/3siyg.html
RENTENMARKT: Kurse runter, Risiko rauf (€amS)
Anleihebesitzer durften sich lange über leicht verdientes Geld freuen.
Angesichts guter Konjunkturzahlen und steigender Zinsen sind die Bond-Kurse stark unter Druck geraten.
Was Investoren tun sollten, wenn sie mit Anleihen auch künftig gut verdienen wollen .
http://de.biz.yahoo.com/031207/85/3siyi.html
Anleihebesitzer durften sich lange über leicht verdientes Geld freuen.
Angesichts guter Konjunkturzahlen und steigender Zinsen sind die Bond-Kurse stark unter Druck geraten.
Was Investoren tun sollten, wenn sie mit Anleihen auch künftig gut verdienen wollen .
http://de.biz.yahoo.com/031207/85/3siyi.html
ThyssenKrupp: Neue Liebe Stahlkocher (€amS)
Börsianer haben Stahl-Aktien wie ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE) oder Salzgitter entdeckt.
Dabei profitieren die Unternehmen gar nicht so sehr vom Ende der US-Strafzölle.
Doch 2004 dürften die Stahlpreise kräftig steigen.
http://de.biz.yahoo.com/031207/85/3siyh.html
Börsianer haben Stahl-Aktien wie ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE) oder Salzgitter entdeckt.
Dabei profitieren die Unternehmen gar nicht so sehr vom Ende der US-Strafzölle.
Doch 2004 dürften die Stahlpreise kräftig steigen.
http://de.biz.yahoo.com/031207/85/3siyh.html
Der Euro hat am späten Freitagabend erneut ein Allzeithoch erklommen: Die Gemeinschaftswährung kostete zeitweise 1,2186 Dollar und war damit so teuer wie nie zuvor. Gegenüber dem historischen Tief im Oktober 2000 gewann der Euro damit mehr als 35 Cents.
Auslöser für die Dollar-Verkäufe an den internationalen Devisenmärkten waren schwache Daten zum US-Arbeitsmarkt, die am Freitag bekannt gegeben wurden. So sank die Arbeitslosenquote im November zwar leicht auf 5,9 Prozent ab. Zugleich schuf die US-Wirtschaft aber netto nur 57.000 neue Stellen. Analysten hatten mit mehr als 140.000 neuen Jobs gerechnet. In den Vormonaten hoben US-Firmen wesentlich mehr Arbeitsplätze aus der Traufe.
Experten hatten allerdings immer wieder auf die nach wie vor schleppende Besserung am Arbeitsmarkt hingewiesen und "jobless growth" – also einen Aufschwung ohne neu Arbeitsplätze – befürchtet.
Der billige Dollar bedeutet Gift für die deutsche Exportwirtschaft. Produkte - im Euro-Raum produziert - werden im Dollar-Raum unverhältnismäßig teuer und sind nicht mehr konkurrenzfähig. Immerhin sind wir seit kurzem wieder Exportweltmeister, bei dem das BIP zu einem Drittel vom Export abhängig ist.
Wo Verlierer da Gewinner...
Adidas
Von der Dollar-Schwäche profitieren jedoch nicht nur die USA-Urlauber, die für ihre Dollars weniger Euros hinlegen müssen. Deutliche Vorteile vom billigen Dollar ergeben sich für den Sportartikelhersteller Adidas-Salomon (500340). Er läßt einen Großteil seiner Schuhe und Klamotten im Asien produzieren, zahlt dort mit dem Dollar und stellt dann seine Waren zu 90 % im Euro-Raum in die Regale. Das Papier von Adidas verlor im Freitagshandel 1,88 % auf 85,00 Euro und hält sich von Jahresanfang gerechnet mit nur 3,28 % knapp im Plus.
Deutsche Telekom
Zu den Profiteuren gehört die Deutsche Telekom (555750). Durch den Kauf des US-Mobilfunkanbieters VoiceStream (mittlerweile T-mobile) hat sich die Deutsche Telekom hauptsächlich in Dollars verschuldet. Der Schuldenberg von ehemals schrumpft so von selbst, Zins und Tilgung fallen ebenfalls währungsbedingt und verschönern so die Bilanz. So konnte die Deutsche Telekom ihre Nettoverbindlichkeiten nach dem dritten Quartal 2003 im Jahrsvergleich um 15,1 Mrd. Euro auf 49,2 Mrd. Euro senken, obwohl der Konzern die 50 Mrd. Euro-Marke erst zum Jahresende erreichen wollte. Die Aktie ging mit einem Plus von 0,14 % auf 13,86 Euro aus dem Freitagshandel. Mit einem Jahresplus von 13,14 % hinkt der Wert deutlich hinter der Entwicklung des DAX (+32,81%) deutlich hinterher.
Lufthansa
Die Lufthansa (823212) profitiert ebenfalls vom billigen Dollar, da die Treibstoffkosten - neben dem Personal der größte Kostenfaktor - in Dollar bezahlt werden. So konnte die Airline im Zuge der Dollarschwäche ihre Ausgaben senken,- ein Vorteil, von dem die deutschen Autofahrer beim Blick auf die Benzinpreise nur träumen können. Die Lufthansa-Aktie ging zwar mit einem Minus von 2,02 % ins Wochenende, übertrumpft jedoch mit einer Jahresperformance in Höhe von 43,62 % die durchschnittliche Leistung der Dax-Werte (+32,81 %)
- Der Dow verbessert sich um 0,58 % auf 9.930 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,44 % auf 1.968 Pt. zu
- Der Nikkei verliert 0,54 % auf 10.373 Pt.
- In Südkorea verliert der Kospi 1,95 % auf 789 Pt.
- Der Euro kostet 1,209 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Heute heißt es sich warm anziehen: Das Börsenklima hat gestern an der Wall Street nachbörslich umgeschlagen. Auch die Vorgaben aus Asien sind fröstelig. Intel (855681) ist schuld und wird heute den deutschen Aktienmarkt in die Tiefe schicken. Firmenmeldungen, die die frostige Stimmung vertreiben könnten, sind zum Wochende traditionell Mangelware.
Die Autowerte werden heute nach den gestrigen Kursgewinnen schwächeln, dafür die Finanzwerte besser als der Marktdurchschnitt abschneiden. Die Ampeln im US-Handel stellen werden heute von den die Zahlen des Arbeitsmarktes gestellt. Haben die US-Unternehmen ihre Gewinne weiterhin auf Kosten von Jobstreichungen finanziert oder steht der Aufschwung auf festeren Füßen und neuen Jobs?
Infineon (623100) wird gegen die Kursverluste von Intel und Samsung ankämpfen müssen.
Japan down
Nach dem enttäuschenden gestrigen "Mid-Quarter-Update" von Intel geht es mit den japanischen Chipwerten nach unten. Tokyo Electron (865510) knickt 3,3 % auf 8.120 Yen ein, Chiptester Advantest (868805) 1,9 % auf 8.280 Yen, NEC 3 % auf 773 Yen und Toshiba (853676) 1,7 % auf 413 Yen. Elektrogeräte-Hersteller Matsushita Electric Works (857237), Sharp (855383) und Canon (853055) verlieren jeweils einen Prozentpunkt.
Banken geben sich volatil: Top-Bank Mizuho Holdings (563483) verliert 0,4 % auf 288.000 Yen, UFJ Holdings (632757) 1,2 % auf 490.000 Yen.
George W. Bush hat sich dem internationalen Druck gebeugt und in letzter Minute einen Handelskrieg vermieden: Der US-Präsident hat die umstrittenen Strafzölle auf Stahlimporte in die USA aufgehoben. JFE Holdings fallen dennoch 1,2 % auf 2.570 Yen und Nippon Steel (859164) 0,9 % auf 214 Yen.
Die Autohersteller geben einen Teil ihrer gestrigen Gewinne wieder ab. Toyota Motor (853510) verliert 0,3 % auf 3.440 Yen, Honda Motor (853226) 1,1 % auf 4.500 Yen und Nissan Motor (853686) 0,7 % auf 1.271 Yen.
Internetinvestor Softbank Techn. (924324) passt sich dem allgemeinen Abwärtstrend mit einem Abschlag von 1,36 % auf 4.340 Yen an. Softbank Techn. (924324) verliert 2,84 % auf 2.390 Yen und Softbank Investment (591037) tritt auf der Stelle bei gestrigen 116.000 Yen. Die Softbank-Tochter Yahoo! Japan (916008) ragt mit einem kleinen Plus von 0,68 % auf 1,47 Mio. Yen aus einem Meer von Rot hervor.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823), der nach Intel weltweit zweitgrößte Chiphersteller, verliert 1,7 % auf 454.000 won, Hynix Semiconductor (677419), weltweit die Nummer 3 bei Speicherchips, knickte 2,4 % auf 6500 won ein.
Yukos (632319) - die Hoffnung stirbt zuletzt
In der Schlacht um den angeschlagenen russischen Ölkonzern Yukos scheint in diesen Wochen jeder einen Schuss frei zu haben. Nach der Verhaftung des damaligen Konzernchefs Michail Chodorkowski wegen angeblicher Veruntreuung rückte zuletzt der Fiskus gegen Yukos mit einer Forderung von 4,3 Mrd. Euro vor. Dann wurde die Fusion mit dem Ölkonzern Sibneft gestoppt und die Verhandlungen über den Verkauf eines YukosSibneft-Aktienpakets an US-Partner auf Eis gelegt. Dahinter vermuten die Analysten der Finanzgruppe Troika Dialog in Moskau die Putin und die Staatsführung.
An der Börse wächst dennoch die Hoffnung, dass die Fusion zum weltweit viertgrößtenÖlkonzern Yukos-Sibneft doch noch über die Bühne geht. Favorisiert für den Vorstandsvorsitz ist allerdings nicht mehr der neue Yukos-Vorstandsvorsitzende Semjon Kukes, sondern der Sibneft-Konzernchef Jewgeni Schwidler. Die Yukos ADR´s gingen gestern mit einem Minus von 2,74 % auf 35,50 Dollar aus dem Frankfurter Parketthandel.
Ivy Ruth Ortega-Coronas aus Panama
Nicola Joanne Jolly aus Schottland
Adriana Pospisilova aus Slowakien
Pennystock Nordex (587357) - kurzfristig aus dem Flautenloch
Die angeschlagene Nordex AG kann sich endlich wieder einmal im Glanze eines Großauftrags sonnen. Nachdem die Aktie von Nordex im September den TecDAX verlassen musste, konnte die Ex-Tochter von Babcock einen Auftrag für die Errichtung eines Windparks im brandenburgischen Koßdorf bekannt geben. Für rund 18 Mio. Euro soll der Anlagenbauer elf Windturbinen des Typs S77 liefern. Auftraggeber ist der Windparkentwickler Prokon aus Itzehoe. Nach Nordex-Angaben sollen die Windräder eine Strommenge erzeugen, die dem Verbrauch von etwa 7.500 Haushalten entspricht. Nordex kämpft seit Monaten mit einer Absatzflaute. Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2002/2003 sank der Umsatz auf Grund von Projektverschiebungen voraussichtlich um über 40 %. Der Pennystock legte gestern 13,24 % auf 0,77 Euro zu.
Die angeschlagene Nordex AG kann sich endlich wieder einmal im Glanze eines Großauftrags sonnen. Nachdem die Aktie von Nordex im September den TecDAX verlassen musste, konnte die Ex-Tochter von Babcock einen Auftrag für die Errichtung eines Windparks im brandenburgischen Koßdorf bekannt geben. Für rund 18 Mio. Euro soll der Anlagenbauer elf Windturbinen des Typs S77 liefern. Auftraggeber ist der Windparkentwickler Prokon aus Itzehoe. Nach Nordex-Angaben sollen die Windräder eine Strommenge erzeugen, die dem Verbrauch von etwa 7.500 Haushalten entspricht. Nordex kämpft seit Monaten mit einer Absatzflaute. Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2002/2003 sank der Umsatz auf Grund von Projektverschiebungen voraussichtlich um über 40 %. Der Pennystock legte gestern 13,24 % auf 0,77 Euro zu.
- 851287 mit Upgrade
Die Analysten des Investmenthauses SNS Securities stuften die Aktie von Ahold von "reduce" auf "hold" hoch und erhöhten ihr Kursziel von 5,00 auf 6,50 Euro. Die Q3-Zahlen des weltweit drittgrößten Einzelhändlers hätten zwar keinerlei positive Zeichen enthalten. Bei US Foodservice sei bislang noch keine Verbesserung zu erkennen. Nach der Kapitalerhöhung herrsche jedoch weniger Unsicherheit, womit sich das Risikoprofil verbessert habe.
Die Analysten des Investmenthauses SNS Securities stuften die Aktie von Ahold von "reduce" auf "hold" hoch und erhöhten ihr Kursziel von 5,00 auf 6,50 Euro. Die Q3-Zahlen des weltweit drittgrößten Einzelhändlers hätten zwar keinerlei positive Zeichen enthalten. Bei US Foodservice sei bislang noch keine Verbesserung zu erkennen. Nach der Kapitalerhöhung herrsche jedoch weniger Unsicherheit, womit sich das Risikoprofil verbessert habe.
662240 - Chef rudert zurück
Gerüchten zufolge soll die MobilCom AG, Büdelsdorf, schon länger ein Auge auf den Stuttgarter Konkurrenten debitel geworfen haben.
Jetzt wurde offiziell dementiert: mobilcom befinde sich gegenwärtig nicht in Verhandlungen mit Wettbewerbern. Es sei aber weiterhin so, dass im Service-Provider-Bereich jedes Unternehmen ein potenzieller Käufer sei und auch zum Verkauf stehe.
Die vom Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz in der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) genannte Berechnung eines Service-Providers sei lediglich als Anhaltspunkt für eine grundsätzliche Bewertung eines entsprechenden Diensteanbieters zu verstehen. Sie beziehe sich jedoch keineswegs konkret auf die debitel AG, Stuttgart.
Gerüchten zufolge soll die MobilCom AG, Büdelsdorf, schon länger ein Auge auf den Stuttgarter Konkurrenten debitel geworfen haben.
Jetzt wurde offiziell dementiert: mobilcom befinde sich gegenwärtig nicht in Verhandlungen mit Wettbewerbern. Es sei aber weiterhin so, dass im Service-Provider-Bereich jedes Unternehmen ein potenzieller Käufer sei und auch zum Verkauf stehe.
Die vom Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz in der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe) genannte Berechnung eines Service-Providers sei lediglich als Anhaltspunkt für eine grundsätzliche Bewertung eines entsprechenden Diensteanbieters zu verstehen. Sie beziehe sich jedoch keineswegs konkret auf die debitel AG, Stuttgart.
¿ Verscherbelt die Münchener Rück (843002) ihr Tafelsilber ?
Investoren befürchten, dass die Münchener Rück ihr Tafelsilber verscherbelt. Die Münchener Rück hat eine weitere Reduzierung ihres Allianz-Paketes von derzeit 12,2 Prozent in Aussicht gestellt. Der Vorstandsmitglied Heiner Hasford kann sich durchaus einen weiteren Abbau vorstellen. Bis zu welcher Quote die Münchener Rück ihre Beteiligung zurückführen will, ließ er allerdings offen.
Eine Reduzierung des HypoVereinsbank-Anteils von 25,7 Prozent könne durch Verkäufe, aber auch durch Verwässerungen als Folge eines Zusammenschlusses der HVB mit einer anderen Bank erfolgen. An der Börse standen die Aktien der Münchener Rück (843002) (-1,45 %), HypoVereinsbank (802200) (-0,75 %) und Allianz (840400) (-0,61 %) am Donnerstag unter Abgabedruck.
Investoren befürchten, dass die Münchener Rück ihr Tafelsilber verscherbelt. Die Münchener Rück hat eine weitere Reduzierung ihres Allianz-Paketes von derzeit 12,2 Prozent in Aussicht gestellt. Der Vorstandsmitglied Heiner Hasford kann sich durchaus einen weiteren Abbau vorstellen. Bis zu welcher Quote die Münchener Rück ihre Beteiligung zurückführen will, ließ er allerdings offen.
Eine Reduzierung des HypoVereinsbank-Anteils von 25,7 Prozent könne durch Verkäufe, aber auch durch Verwässerungen als Folge eines Zusammenschlusses der HVB mit einer anderen Bank erfolgen. An der Börse standen die Aktien der Münchener Rück (843002) (-1,45 %), HypoVereinsbank (802200) (-0,75 %) und Allianz (840400) (-0,61 %) am Donnerstag unter Abgabedruck.
4MBO - Mikrowellen verleihen Flügel
Die 4MBO (548780) AG, der Hoflieferant von Plus, hat im laufenden 4. Quartal mehrere Aufträge über insgesamt 180.000 Mikrowellen erhalten. Unter anderem sind die Geräte unter der Marke "Zafir" vom 8. Dezember an in rund 2.700 Filialen des Lebensmitteldiscounters Plus erhältlich. Mit dieser Aktion kann der Marketing- und IT-Dienstleister seine Marktposition im Bereich Haushaltselektronik weiter ausbauen. Das Umsatzvolumen der Aufträge beläuft sich auf insgesamt mehr als 7 Mio. Euro.Die Mikrowellen setzten gestern die gebeutelte Aktie von 4MBO gewaltig unter Druck, ein Plus von 13,24 % auf 3,08 Euro.
Die 4MBO (548780) AG, der Hoflieferant von Plus, hat im laufenden 4. Quartal mehrere Aufträge über insgesamt 180.000 Mikrowellen erhalten. Unter anderem sind die Geräte unter der Marke "Zafir" vom 8. Dezember an in rund 2.700 Filialen des Lebensmitteldiscounters Plus erhältlich. Mit dieser Aktion kann der Marketing- und IT-Dienstleister seine Marktposition im Bereich Haushaltselektronik weiter ausbauen. Das Umsatzvolumen der Aufträge beläuft sich auf insgesamt mehr als 7 Mio. Euro.Die Mikrowellen setzten gestern die gebeutelte Aktie von 4MBO gewaltig unter Druck, ein Plus von 13,24 % auf 3,08 Euro.
Sat1-Chef Hoffmann - Powered by emotions - geschasst by Haim Saban
Vorbei mit Kuschelsender, jetzt rollen bei Sat1die Köpfe. Power-Ranger Saban, der u.a. auch die Filmmusik für Dallas komponiert hat, räumt zusammen mit Urs Rohner in der Pro-Sieben-Gruppe auf.
Harald Schmid informiert sich schon einmal beim Buchhändler Amazon über den neuen SAT1-Chef , Buchautor und Radiopirat aus der Schweiz, Roger Schawinski. Mit dem Erfolg des Zweiteilers Das Wunder von Lengede im Rücken (im Schnitt mehr als neun Millionen Zuschauer) und angesichts steigender Marktanteile, schien es so, als hätte sich Ex-Sat 1-Chef Martin Hoffmann, 44, seine Position gesichtert. Doch jetzt ist er ebenso gegangen worden wie der N24-Chef Claus Larass.
Apropos, - Vorstandschef Rohner , wie der neue SAT 1-Chef Roger Schawinski ebenfalls Schweizer , hatte die vielkritisierte Idee, mit einem Schwung billig eingekaufter Dokumentationen über Flugzeugträger und andere Waffensysteme in einer Endlosschleife N24 populärer zu machen. Die ProSieben SAT1 (777117) blieb gestern unverändert bei 14,30 Euro und hat seit Jahresbeginn bereits 120 % zugelegt.
Schill als Hamburger Landesvorsitzender abgesetzt
HB BERLIN. Der frühere Hamburger Innensenator, Ronald Schill, ist als Vorsitzender des Landesverbandes Hamburg abgesetzt worden. Das Votum des Bundesvorstandes der Partei Rechtsstaatliche Offensive fiel am Samstag in Berlin mit 5:2 gegen ihn aus, teilte Schill mit.
Schill sagte, er bezweifle die Rechtmäßigkeit des Votums. Er bleibe Mitglied der Partei. Er wolle sich mit seinen Anhängern in Hamburg treffen. Den Bundesvorsitzenden der Partei, Mario Mettbach, der die Sitzung herbeigeführt hatte, bezeichnete Schill als «politisch tot».
HB BERLIN. Der frühere Hamburger Innensenator, Ronald Schill, ist als Vorsitzender des Landesverbandes Hamburg abgesetzt worden. Das Votum des Bundesvorstandes der Partei Rechtsstaatliche Offensive fiel am Samstag in Berlin mit 5:2 gegen ihn aus, teilte Schill mit.
Schill sagte, er bezweifle die Rechtmäßigkeit des Votums. Er bleibe Mitglied der Partei. Er wolle sich mit seinen Anhängern in Hamburg treffen. Den Bundesvorsitzenden der Partei, Mario Mettbach, der die Sitzung herbeigeführt hatte, bezeichnete Schill als «politisch tot».
Joyceline Montero Garcia aus Puerto Rico
Bojana Vujadinovic aus Serbien-Montenegro
Cindy Nell aus Südafrika
Auf wachstumsstarke indische Werte setzen!
Eine der am schnellsten zulegenden Volkswirtschaften ist Indien. In den nächsten Jahren wird im Durchschnitt ein Wachstum von 7,5 Prozent erwartet. Auch ausländische Investoren haben dies erkannt und steigen vor allem in IT-Unternehmen ein. Die Branche kann vor allem von der Tendenz zu Verlagerungen in Niedriglohnländer profitieren. Experten sprechen von 25 Prozent Preisvorteil. Aber auch die gute Ausbildung der dortigen Fachkräfte ist anerkannt. Die „Euro am Sonntag“ stellt in der aktuellen Ausgabe ihre Favoriten am indischen IT-Markt vor:
Satyam (WKN 675236) überzeugte zuletzt mit einer Steigerung des Ergebnisses um gleich 34 Prozent auf nunmehr 32,4 Millionen Dollar. Im Vergleich mit den Mitbewerbern ist die Aktie zudem deutlich günstiger zu haben. Der Wert hat ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18, während beispielsweise Wipro mit einem KGV von 38 gehandelt wird. Die EamS empfiehlt den Kauf. Ein Stopploss sollte bei 61,00 Euro gesetzt werden.
Aber auch Infosys (WKN 919668) konnte die Erwartungen deutlich übertreffen. Gute Aussichten dürfte das Vorhaben bieten, für Kunden komplette Geschäftsprozesse wie die Lohnbuchhaltung zu übernehmen. Hier wird zu einem Stopploss bei 16,00 Euro geraten.
Auch andere Analysten sind sehr angetan von den beiden Aktien. Satyam erhält von anderen Analysten aktuell eine durchschnittliche Bewertung von 1,67. Infosys kommt hier immerhin auf die Note 2,20 (bei möglichen Bewertungen von eins bis fünf).
Eine der am schnellsten zulegenden Volkswirtschaften ist Indien. In den nächsten Jahren wird im Durchschnitt ein Wachstum von 7,5 Prozent erwartet. Auch ausländische Investoren haben dies erkannt und steigen vor allem in IT-Unternehmen ein. Die Branche kann vor allem von der Tendenz zu Verlagerungen in Niedriglohnländer profitieren. Experten sprechen von 25 Prozent Preisvorteil. Aber auch die gute Ausbildung der dortigen Fachkräfte ist anerkannt. Die „Euro am Sonntag“ stellt in der aktuellen Ausgabe ihre Favoriten am indischen IT-Markt vor:
Satyam (WKN 675236) überzeugte zuletzt mit einer Steigerung des Ergebnisses um gleich 34 Prozent auf nunmehr 32,4 Millionen Dollar. Im Vergleich mit den Mitbewerbern ist die Aktie zudem deutlich günstiger zu haben. Der Wert hat ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18, während beispielsweise Wipro mit einem KGV von 38 gehandelt wird. Die EamS empfiehlt den Kauf. Ein Stopploss sollte bei 61,00 Euro gesetzt werden.
Aber auch Infosys (WKN 919668) konnte die Erwartungen deutlich übertreffen. Gute Aussichten dürfte das Vorhaben bieten, für Kunden komplette Geschäftsprozesse wie die Lohnbuchhaltung zu übernehmen. Hier wird zu einem Stopploss bei 16,00 Euro geraten.
Auch andere Analysten sind sehr angetan von den beiden Aktien. Satyam erhält von anderen Analysten aktuell eine durchschnittliche Bewertung von 1,67. Infosys kommt hier immerhin auf die Note 2,20 (bei möglichen Bewertungen von eins bis fünf).
Therasense
Das wachstumsstärkste Unternehmen ist Therasense (WKN 580846). Innerhalb von fünf Jahren stieg hier der Umsatz um unglaubliche 296.080 Prozent. Das Unternehmen entwickelt Geräte, die ein schnelles und effizientes Messen des Blutzuckerspiegels ermöglichen. Im dritten Quartal konnte man nun zudem erstmals einen Gewinn von 2,7 Millionen Dollar ausweisen. Das Unternehmen sollte auch weiter stark wachsen. Hier gibt es charttechnisch einen Widerstand bei 18,30 Dollar, der bei Überwindung dann Kursspielraum bis über 20 Dollar lässt. Hier ist ein Stopploss bei 14,00 Dollar angeraten. Die Aktie wird in Deutschland nur sehr eingeschränkt gehandelt. Also auf jeden Fall limitieren!
Das wachstumsstärkste Unternehmen ist Therasense (WKN 580846). Innerhalb von fünf Jahren stieg hier der Umsatz um unglaubliche 296.080 Prozent. Das Unternehmen entwickelt Geräte, die ein schnelles und effizientes Messen des Blutzuckerspiegels ermöglichen. Im dritten Quartal konnte man nun zudem erstmals einen Gewinn von 2,7 Millionen Dollar ausweisen. Das Unternehmen sollte auch weiter stark wachsen. Hier gibt es charttechnisch einen Widerstand bei 18,30 Dollar, der bei Überwindung dann Kursspielraum bis über 20 Dollar lässt. Hier ist ein Stopploss bei 14,00 Dollar angeraten. Die Aktie wird in Deutschland nur sehr eingeschränkt gehandelt. Also auf jeden Fall limitieren!
--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
CHART-KOLUMNE: DAX-Orientierungsmarke im Bereich um 3930 Indexpunkte
FRANKFURT - Auf breiter Front setzten Europas Aktienmärkte im Handelsverlauf der letzten Woche ihre Aufwärtsimpulse der Vortage fort, wobei die Mehrzahl dieser Börsenbarometer neue Bewegungs- und Jahreshochs herausnahmen. Interessant hierbei ist der Sachverhalt, dass sich zumindest bisher auf der Aktienseite eine Eigendynamik entwickelt hat, die sich losgelöst von der bisher psychologisch wichtigen und in letzter Zeit verstärkt diskutierten Aufwärtsbewegung des EURO gegenüber dem USD entfaltete. Lediglich in den US-Indizes konnte die Käuferseite zur Wochenmitte hin nicht in vergleichbarer Form mithalten. Zwar wurden auch hier zunächst neue Jahreshochs markiert (Ausnahme hier der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) 100 Future), in den letzten Handelsstunden des Mittwoch liess der Kaufschub jedoch deutlich nach und Gewinnmitnahmen dominierten das Bild. Besonders in Mitleidenschaft wurden die Wachstumswerte-Indizes NASDAQ Comp. und NASDAQ 100 gezogen, aber auch der S&P 500 Index fiel ins Minus und schloss im Tagestief.
Bei der Beurteilung der US-Indexcharts fällt jedoch auf, dass die jüngste Reaktion überwiegend im unmittelbaren Bereich der aktuell gültigen Widerstandsebene sowohl im Dow Jones, aber auch in beiden NASDAQ´s auftrat, was hier die praktische Relevanz und analytische Bedeutung der jeweiligen oberen und "letzten" Widerstände unterstreicht. Konkret bedeutet dies, dass wir die Kursreaktionen in den US-Aktienindizes vom letzten Mittwoch durchaus als technisch bedeutender beurteilen müssen, als dies der Fall wäre, wenn sie in irgendeiner Phase einer intakten Aufwärtsbewegung im "widerstandsfreien" Raum aufgetreten wären.
Vergleichen wir die Entwicklung der Europa-Indizes mit der in den US-Börsenbarometern, fällt auf, dass letztere (mit Ausnahme des S&P 500 Index) ihre jüngsten Konsolidierungsbereiche noch nicht nachhaltig hinter sich lassen konnten. Es wurden zwar neue intraday-Hochs markiert, aber auf Basis der Schlusskurse sind die oberen Begrenzungen der aktuell noch dominanten Konsolidierungsbereiche intakt.
In der Zusammenfassung bedeutet dies:
(1) für Europas Börsen gilt, dass hier wieder intakte primäre Aufwärtstrends gelten, die zwar kurzfristig ebenfalls jederzeit technische Reaktionen vollziehen können, jedoch in ihrem Bestand vorerst nicht gefährdet sein sollten; streng genommen, sind es ja genau solche Reaktionen, die zumindest unter strategischen Gesichtspunkten für Zukäufe in bestehende Long-Positionen genutzt werden können, sofern sich eben diese Reaktionen nur innerhalb der berechneten und immer wieder angepassten minimalen Reaktionspotentiale abspielen;
(2) für die US-Indizes Dow Jones und beide NASDAQ´s gilt dagegen, dass hier die eigentlich übergeordnet geltenden Konsolidierungszonen ja noch nicht überwunden sind und somit noch immer von einer strategisch neutralen Gesamtverfa ssung der Märkte ausgegangen werden muss; für sich genommen ist dieser Sachverhalt zwar nicht unbedingt förderlich, aber auch noch nicht dramatisch; wichtig auch hier: wir beobachten das jeweilige Ausmass der per Mittwoch eingeleiteten Reaktionen in den US-Indizes; halten sich auch diese im Rahmen der Minimumkorrekturen, berechnet auf der Basis der jüngsten tertiären Aufwärtsimpulse, so haben wir weiterhin gute Chancen, auch hier eine potentielle Jahresend-Rallye oder wenigstens höhere Schlusskurse zum Jahresende zu sehen, als dies aktuell der Fall ist;
(3) bleiben die US-Indexkurse dagegen innerhalb ihrer noch gültigen übergeordneten Konsolidierungszonen, wird es spannend zu sehen, ob sich Europa abkoppeln kann, oder ob es auch "uns" in tieferes Fahrwasser zwingt.
Währungskurse
Auf der Währungsseite bleibt der USD aktuell weiterhin schwach. Mit einem Hoch bei 1.2127 USD markierte der EURO per Mittwoch ein neues Hoch, von dem er sich am Donnerstag wieder etwas nach unten hin bewegte. Gegenüber dem japanischen YEN näherte sich die US-Währung im mittwocher Handelsverlauf weiter der aktuell gültigen Unterstützung bei 107.59 an, befindet sich auf Wochenbasis jedoch unverändert in der aktuell gültigen Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 111.46 YEN (obere Begrenzung) und 107.59 YEN (untere Begrenzung).
Für die Währungsseite halten wir fest: bezogen auf den EURO, liegt uns hier in der Europa-Währung ein absolut intakter Aufwärtstrend vor, der in den verschiedenen Zeitfenstern (Primär-, Sekundär- und Tertiärtrend) Gültigkeit aufweist. Sollte es hier zu einer Reaktion kommen, orientieren wir uns wieder an den jeweiligen Reaktionspotentialen, bezogen auf die Wegstrecke des letzten Bewegungsimpulses. Angesichts des jüngsten Aufschwungs im Handelsverlauf von Mittwoch, gelten für aktuell folgende Reaktionspotentiale: 1.2005 / 1.1986 Minimumkorrektur 1.1942 Normalkorrektur 1.1897 / 1.1879 Maximumkorrektur°
Alle anderen technischen Einschätzungen bleiben gegenüber den vorangegangenen Beurteilungen unverändert: (1) keine weiteren aktuell gültigen Widerstände, (2) marktechnische Bestätigung des laufenden Trends und (3) damit Festhalten an einer strategisch optimistischen Erwartungshaltung für den EURO gegen USD.
Gegenüber dem YEN bleiben wir im USD strategisch neutral, und dies solange, wie sich die US-Währung nicht aus der o.g. Konsolidierungs- bzw. Schiebezone herausbewegt.
Rentenmärkte
Für die Rentenmärkte gilt aktuell ein Festhalten an den Aussagen der Vortage:
(1) gegenüber dem Bund-Future zeigen sich die US-T-Bond-Futures überaus stabil, zumindest was ihr strategisches Bewegungsverhalten betrifft; zwar zeigt uns auch hier der jeweilige Wochenchart noch intakte Abwärtstrends (gilt für Futures auf US-T-Bonds mit Laufzeiten von 10 und 30 Jahren), auffallend ist aber die nachhaltige Stabilisierung, Ausbildung einer breit gefassten Konsolidierungszone in beiden US-Futures, sowie eine nachhaltige Verbesserung der Markttechnik;
(2) im Bund-Future liegt uns auf Wochenbasis weiterhin ein intakter Abwärtstrend vor, der jedoch auf Tagesbasis ebenfalls deutlich an Dynamik verliert; die unverändert zu früheren Beurteilungen noch gültigen Chartmarken sind auf der Unterseite die Bereich um 111.28 / 111.24 als "letzte" sinnvolle Unterstützung, nach oben hin erwarten wir "alten2 Widerstand in den Bereichen um 112.46 und 113.20 / 113.30;
(3) angesichts der Entwicklung vom Mittwoch, definieren wir ein neues, bisher unbestätigtes potentielles Unterstützungsniveau im Bereich um 111.51, dem Tief vom letzten Dienstag.
Fazit
Grundsätzlich halten wir an unserer Erwartungshaltung eines sich abschwächenden, übergeordneten Abwärtstrends fest und rechnen aktuell kaum mit einer weiteren deutlichen Abschwächung der Renten-Futures. Unter Trading-Gesichtspunkten könnte man aktuell durchaus andenken, auf aktuellem Niveau spekulativ long zu gehen, mit Stop-Kurs knapp unterhalb der 111.24 und einem analytischen Aufwärtspotential in Richtung über 113. Beachten Sie hierbei aber bitte, dass uns noch kein konkretes technisches Kaufsignal vorliegt.
DAX
Widerstände: 3930 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 3814, 3786 (untergeordnet), 3692 (untergeordnet), 3606 / 3594 / 3576°
Aktuelle, angepasste Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3775 / 3760 Minimumkorrektur 3725 Normalkorrektur 3690 / 3675 Maximumkorrektur°
Mit einem kräftigen Schub und einem neuen Hoch im Kursverlauf auf Jahresbasis (3875), ging der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) am Mittwoch in den Feierabend. Technisch gesehen bleibt damit die allgemeine charttechnische Entwicklung unverändert zu den Aussagen der Vortage:
- weiterhin liegt uns ein intakter Aufwärtstrend in allen drei sinnvollen Zeitfenstern vor (Primär-, Sekundär- und Tertiärtrend);
- Widerstände lassen sich auf der Oberseite aktuell kaum sinnvoll herleiten, hier argumentieren wir mit Orientierungsmarken - die nächst höhere liegt im Bereich um 3930 Indexpunkte;
- Unterstützung erwarten wir im Bereich um 3818 als wichtiges Auffangniveau;
- markttechnisch wird die aktuelle Aufwärtstendenz bestätigt, somit lässt sich aktuell auch weiterhin eine optimistische Erwartungshaltung noch immer rechtfertigen.
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2728 (Orientierungsmarke), 2876 / 2880 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2673 / 2668, 2653 (untergeordnet), 2605 (untergeordnet), 2530, 2467, 2454°
Aktuelle, angepasste Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2643 / 2634 Minimumkorrektur 2614 Normalkorrektur 2595 / 2586 Maximumkorrektur°
- zur Wochenmitte neues Bewegungs- und Jahreshoch im EUROSTOXX 50 mit 2699 Indexpunkten;
- auch hier liegt uns ein intakter Aufwärtstrend in allen sinnvollen Zeitfenstern vor (Primär-, Sekundär- und Tertiärtrend); Widerstände lassen sich auf der Oberseite aktuell nicht definieren, hier markieren wir Orientierungsmarken in den Bereichen um 2728, darüber im Bereich um 2876 / 2880;
- Unterstützung erwarten wir im Bereich um 2673 / 2668 als übergeordnetes Niveau, mit untergeordneten Unterstützungsniveaus rechnen wir in den Bereichen um 2653 und 2605;
- markttechnisch wird der aktuelle Aufschwung bestätigt, somit lässt sich bis hierher aus strategischer Sicht ein Festhalten an einer optimistischen Erwartungshaltung rechtfertigen.
CHART-KOLUMNE: DAX-Orientierungsmarke im Bereich um 3930 Indexpunkte
FRANKFURT - Auf breiter Front setzten Europas Aktienmärkte im Handelsverlauf der letzten Woche ihre Aufwärtsimpulse der Vortage fort, wobei die Mehrzahl dieser Börsenbarometer neue Bewegungs- und Jahreshochs herausnahmen. Interessant hierbei ist der Sachverhalt, dass sich zumindest bisher auf der Aktienseite eine Eigendynamik entwickelt hat, die sich losgelöst von der bisher psychologisch wichtigen und in letzter Zeit verstärkt diskutierten Aufwärtsbewegung des EURO gegenüber dem USD entfaltete. Lediglich in den US-Indizes konnte die Käuferseite zur Wochenmitte hin nicht in vergleichbarer Form mithalten. Zwar wurden auch hier zunächst neue Jahreshochs markiert (Ausnahme hier der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) 100 Future), in den letzten Handelsstunden des Mittwoch liess der Kaufschub jedoch deutlich nach und Gewinnmitnahmen dominierten das Bild. Besonders in Mitleidenschaft wurden die Wachstumswerte-Indizes NASDAQ Comp. und NASDAQ 100 gezogen, aber auch der S&P 500 Index fiel ins Minus und schloss im Tagestief.
Bei der Beurteilung der US-Indexcharts fällt jedoch auf, dass die jüngste Reaktion überwiegend im unmittelbaren Bereich der aktuell gültigen Widerstandsebene sowohl im Dow Jones, aber auch in beiden NASDAQ´s auftrat, was hier die praktische Relevanz und analytische Bedeutung der jeweiligen oberen und "letzten" Widerstände unterstreicht. Konkret bedeutet dies, dass wir die Kursreaktionen in den US-Aktienindizes vom letzten Mittwoch durchaus als technisch bedeutender beurteilen müssen, als dies der Fall wäre, wenn sie in irgendeiner Phase einer intakten Aufwärtsbewegung im "widerstandsfreien" Raum aufgetreten wären.
Vergleichen wir die Entwicklung der Europa-Indizes mit der in den US-Börsenbarometern, fällt auf, dass letztere (mit Ausnahme des S&P 500 Index) ihre jüngsten Konsolidierungsbereiche noch nicht nachhaltig hinter sich lassen konnten. Es wurden zwar neue intraday-Hochs markiert, aber auf Basis der Schlusskurse sind die oberen Begrenzungen der aktuell noch dominanten Konsolidierungsbereiche intakt.
In der Zusammenfassung bedeutet dies:
(1) für Europas Börsen gilt, dass hier wieder intakte primäre Aufwärtstrends gelten, die zwar kurzfristig ebenfalls jederzeit technische Reaktionen vollziehen können, jedoch in ihrem Bestand vorerst nicht gefährdet sein sollten; streng genommen, sind es ja genau solche Reaktionen, die zumindest unter strategischen Gesichtspunkten für Zukäufe in bestehende Long-Positionen genutzt werden können, sofern sich eben diese Reaktionen nur innerhalb der berechneten und immer wieder angepassten minimalen Reaktionspotentiale abspielen;
(2) für die US-Indizes Dow Jones und beide NASDAQ´s gilt dagegen, dass hier die eigentlich übergeordnet geltenden Konsolidierungszonen ja noch nicht überwunden sind und somit noch immer von einer strategisch neutralen Gesamtverfa ssung der Märkte ausgegangen werden muss; für sich genommen ist dieser Sachverhalt zwar nicht unbedingt förderlich, aber auch noch nicht dramatisch; wichtig auch hier: wir beobachten das jeweilige Ausmass der per Mittwoch eingeleiteten Reaktionen in den US-Indizes; halten sich auch diese im Rahmen der Minimumkorrekturen, berechnet auf der Basis der jüngsten tertiären Aufwärtsimpulse, so haben wir weiterhin gute Chancen, auch hier eine potentielle Jahresend-Rallye oder wenigstens höhere Schlusskurse zum Jahresende zu sehen, als dies aktuell der Fall ist;
(3) bleiben die US-Indexkurse dagegen innerhalb ihrer noch gültigen übergeordneten Konsolidierungszonen, wird es spannend zu sehen, ob sich Europa abkoppeln kann, oder ob es auch "uns" in tieferes Fahrwasser zwingt.
Währungskurse
Auf der Währungsseite bleibt der USD aktuell weiterhin schwach. Mit einem Hoch bei 1.2127 USD markierte der EURO per Mittwoch ein neues Hoch, von dem er sich am Donnerstag wieder etwas nach unten hin bewegte. Gegenüber dem japanischen YEN näherte sich die US-Währung im mittwocher Handelsverlauf weiter der aktuell gültigen Unterstützung bei 107.59 an, befindet sich auf Wochenbasis jedoch unverändert in der aktuell gültigen Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 111.46 YEN (obere Begrenzung) und 107.59 YEN (untere Begrenzung).
Für die Währungsseite halten wir fest: bezogen auf den EURO, liegt uns hier in der Europa-Währung ein absolut intakter Aufwärtstrend vor, der in den verschiedenen Zeitfenstern (Primär-, Sekundär- und Tertiärtrend) Gültigkeit aufweist. Sollte es hier zu einer Reaktion kommen, orientieren wir uns wieder an den jeweiligen Reaktionspotentialen, bezogen auf die Wegstrecke des letzten Bewegungsimpulses. Angesichts des jüngsten Aufschwungs im Handelsverlauf von Mittwoch, gelten für aktuell folgende Reaktionspotentiale: 1.2005 / 1.1986 Minimumkorrektur 1.1942 Normalkorrektur 1.1897 / 1.1879 Maximumkorrektur°
Alle anderen technischen Einschätzungen bleiben gegenüber den vorangegangenen Beurteilungen unverändert: (1) keine weiteren aktuell gültigen Widerstände, (2) marktechnische Bestätigung des laufenden Trends und (3) damit Festhalten an einer strategisch optimistischen Erwartungshaltung für den EURO gegen USD.
Gegenüber dem YEN bleiben wir im USD strategisch neutral, und dies solange, wie sich die US-Währung nicht aus der o.g. Konsolidierungs- bzw. Schiebezone herausbewegt.
Rentenmärkte
Für die Rentenmärkte gilt aktuell ein Festhalten an den Aussagen der Vortage:
(1) gegenüber dem Bund-Future zeigen sich die US-T-Bond-Futures überaus stabil, zumindest was ihr strategisches Bewegungsverhalten betrifft; zwar zeigt uns auch hier der jeweilige Wochenchart noch intakte Abwärtstrends (gilt für Futures auf US-T-Bonds mit Laufzeiten von 10 und 30 Jahren), auffallend ist aber die nachhaltige Stabilisierung, Ausbildung einer breit gefassten Konsolidierungszone in beiden US-Futures, sowie eine nachhaltige Verbesserung der Markttechnik;
(2) im Bund-Future liegt uns auf Wochenbasis weiterhin ein intakter Abwärtstrend vor, der jedoch auf Tagesbasis ebenfalls deutlich an Dynamik verliert; die unverändert zu früheren Beurteilungen noch gültigen Chartmarken sind auf der Unterseite die Bereich um 111.28 / 111.24 als "letzte" sinnvolle Unterstützung, nach oben hin erwarten wir "alten2 Widerstand in den Bereichen um 112.46 und 113.20 / 113.30;
(3) angesichts der Entwicklung vom Mittwoch, definieren wir ein neues, bisher unbestätigtes potentielles Unterstützungsniveau im Bereich um 111.51, dem Tief vom letzten Dienstag.
Fazit
Grundsätzlich halten wir an unserer Erwartungshaltung eines sich abschwächenden, übergeordneten Abwärtstrends fest und rechnen aktuell kaum mit einer weiteren deutlichen Abschwächung der Renten-Futures. Unter Trading-Gesichtspunkten könnte man aktuell durchaus andenken, auf aktuellem Niveau spekulativ long zu gehen, mit Stop-Kurs knapp unterhalb der 111.24 und einem analytischen Aufwärtspotential in Richtung über 113. Beachten Sie hierbei aber bitte, dass uns noch kein konkretes technisches Kaufsignal vorliegt.
DAX
Widerstände: 3930 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 3814, 3786 (untergeordnet), 3692 (untergeordnet), 3606 / 3594 / 3576°
Aktuelle, angepasste Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3775 / 3760 Minimumkorrektur 3725 Normalkorrektur 3690 / 3675 Maximumkorrektur°
Mit einem kräftigen Schub und einem neuen Hoch im Kursverlauf auf Jahresbasis (3875), ging der DAX (Xetra: ^GDAXI - Nachrichten) am Mittwoch in den Feierabend. Technisch gesehen bleibt damit die allgemeine charttechnische Entwicklung unverändert zu den Aussagen der Vortage:
- weiterhin liegt uns ein intakter Aufwärtstrend in allen drei sinnvollen Zeitfenstern vor (Primär-, Sekundär- und Tertiärtrend);
- Widerstände lassen sich auf der Oberseite aktuell kaum sinnvoll herleiten, hier argumentieren wir mit Orientierungsmarken - die nächst höhere liegt im Bereich um 3930 Indexpunkte;
- Unterstützung erwarten wir im Bereich um 3818 als wichtiges Auffangniveau;
- markttechnisch wird die aktuelle Aufwärtstendenz bestätigt, somit lässt sich aktuell auch weiterhin eine optimistische Erwartungshaltung noch immer rechtfertigen.
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2728 (Orientierungsmarke), 2876 / 2880 (Orientierungsmarke); Unterstützungen: 2673 / 2668, 2653 (untergeordnet), 2605 (untergeordnet), 2530, 2467, 2454°
Aktuelle, angepasste Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
2643 / 2634 Minimumkorrektur 2614 Normalkorrektur 2595 / 2586 Maximumkorrektur°
- zur Wochenmitte neues Bewegungs- und Jahreshoch im EUROSTOXX 50 mit 2699 Indexpunkten;
- auch hier liegt uns ein intakter Aufwärtstrend in allen sinnvollen Zeitfenstern vor (Primär-, Sekundär- und Tertiärtrend); Widerstände lassen sich auf der Oberseite aktuell nicht definieren, hier markieren wir Orientierungsmarken in den Bereichen um 2728, darüber im Bereich um 2876 / 2880;
- Unterstützung erwarten wir im Bereich um 2673 / 2668 als übergeordnetes Niveau, mit untergeordneten Unterstützungsniveaus rechnen wir in den Bereichen um 2653 und 2605;
- markttechnisch wird der aktuelle Aufschwung bestätigt, somit lässt sich bis hierher aus strategischer Sicht ein Festhalten an einer optimistischen Erwartungshaltung rechtfertigen.
WOCHENAUSBLICK: Experten rechnen mit anhaltend guter Marktstimmung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Blick auf den Jahreswechsel und die Aussichten für 2004 rechnen die meisten Experten in der kommenden Woche mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends an den Börsen.
Der Dezember gilt laut den Experten der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE) erfahrungsgemäß als der beste Börsenmonat des Jahres - was die Wahrscheinlichkeit einer Jahresendrallye erhöhen dürfte.
Dafür spricht die Tatsache, dass die aktuelle Kurs-Gewinnentwicklung ähnlich verläuft, wie es in vorangegangenen Konjunkturerholungsphasen zu beobachten war. Immer bessere Fundamentaldaten unterstützen die Hoffnung auf auch längerfristig steigende Indizes. Gleichzeitig steige aber kurzzeitig die Gefahr einer Überhitzung - und damit von möglichen Rückschlägen.
Der DAX hat nach Ansicht von technischen Analysten weiter die Marke von 4.000 Punkten im Visier. Charttechnisch gibt es zwischen 3.930 und 3.946 Punkten zwar noch eine massive Widerstandszone. Aufgrund der technischen Indikatoren bestehen aber gute Chancen, dass sich der Trend stabilisiert. Die Erholung der US-Konjunktur hingegen dürfte in den dortigen Aktienkursen inzwischen weitgehend abgebildet sein, berichteten Experten. Viel spricht zudem für eine Fortsetzung des Euroanstiegs im Vergleich zum Dollar.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht nächste Woche die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Dienstag. Marktbeobachter gehen davon aus, dass das Zinsniveau bei einem Prozent unverändert bleiben wird. Ebenfalls am Dienstag werden die Konjunkturerwartungen des ZEW (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) in Deutschland veröffentlicht. Diese dürften in begrenztem Umfang ansteigen. Über die Stimmung unter den Verbrauchern in den USA klärt am Freitag der entsprechende Index der Uni Michigan auf.
US-Chiphersteller Texas Instruments hat seinen Quartalszwischenbericht für Montag angekündigt. Am Dienstag legt die Deutsche Lufthansa (Xetra: 823212) ihre November-Verkehrszahlen vor. Aus den USA werden die Zahlen zum Großhandelsumsatz im Oktober vorgelegt und das Sitzungsergebnis der US-Notenbank bekannt gegeben. Am Mittwoch präsentiert BASF Details zur künftigen Unternehmensstrategie. Am Donnerstag werden die Jahreszahlen 2003 der Austrian Airlines (Wien: AUAV.VI) in Wien und das Jahresergebnis 2002/03 von Carl Zeiss Meditec (Xetra: 531370) erwartet. Am Freitag folgt Flughafenbetreiber Fraport mit den Verkehrszahlen im November.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit Blick auf den Jahreswechsel und die Aussichten für 2004 rechnen die meisten Experten in der kommenden Woche mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends an den Börsen.
Der Dezember gilt laut den Experten der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE) erfahrungsgemäß als der beste Börsenmonat des Jahres - was die Wahrscheinlichkeit einer Jahresendrallye erhöhen dürfte.
Dafür spricht die Tatsache, dass die aktuelle Kurs-Gewinnentwicklung ähnlich verläuft, wie es in vorangegangenen Konjunkturerholungsphasen zu beobachten war. Immer bessere Fundamentaldaten unterstützen die Hoffnung auf auch längerfristig steigende Indizes. Gleichzeitig steige aber kurzzeitig die Gefahr einer Überhitzung - und damit von möglichen Rückschlägen.
Der DAX hat nach Ansicht von technischen Analysten weiter die Marke von 4.000 Punkten im Visier. Charttechnisch gibt es zwischen 3.930 und 3.946 Punkten zwar noch eine massive Widerstandszone. Aufgrund der technischen Indikatoren bestehen aber gute Chancen, dass sich der Trend stabilisiert. Die Erholung der US-Konjunktur hingegen dürfte in den dortigen Aktienkursen inzwischen weitgehend abgebildet sein, berichteten Experten. Viel spricht zudem für eine Fortsetzung des Euroanstiegs im Vergleich zum Dollar.
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht nächste Woche die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Dienstag. Marktbeobachter gehen davon aus, dass das Zinsniveau bei einem Prozent unverändert bleiben wird. Ebenfalls am Dienstag werden die Konjunkturerwartungen des ZEW (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) in Deutschland veröffentlicht. Diese dürften in begrenztem Umfang ansteigen. Über die Stimmung unter den Verbrauchern in den USA klärt am Freitag der entsprechende Index der Uni Michigan auf.
US-Chiphersteller Texas Instruments hat seinen Quartalszwischenbericht für Montag angekündigt. Am Dienstag legt die Deutsche Lufthansa (Xetra: 823212) ihre November-Verkehrszahlen vor. Aus den USA werden die Zahlen zum Großhandelsumsatz im Oktober vorgelegt und das Sitzungsergebnis der US-Notenbank bekannt gegeben. Am Mittwoch präsentiert BASF Details zur künftigen Unternehmensstrategie. Am Donnerstag werden die Jahreszahlen 2003 der Austrian Airlines (Wien: AUAV.VI) in Wien und das Jahresergebnis 2002/03 von Carl Zeiss Meditec (Xetra: 531370) erwartet. Am Freitag folgt Flughafenbetreiber Fraport mit den Verkehrszahlen im November.
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Intel (855681), IBM (851399) und am Freitagnachmittag unerwartet schwache Zahlen vom US-Arbeitsmarkt haben der Euphorie das Licht ausgeblasen. Sollte dann noch der Euro zum Dollar auf über 1,25 Dollar steigen, wäre die Luft für weitere Kursgewinne ganz raus. Doch soweit ist es noch lange nicht. Anleger haben beim DAX eher die 4000er- , beim Dow Jones die 10.000er- und bei der Nasdaq die 2000er-Marke vor Augen. Denn die schwachen US-Arbeitsmarktdaten haben auch etwas Positives: Sie dürften für "Entspannung" an der Zinsfront sorgen.
Hoffnung auf ein versöhliches Jahresende macht die gefürchtete Ratingagentur Moody´s. Sie stuft eventuell die Kreditwürdigkeit der Deutsche Telekom (555750) hoch. Spekulationen zu einer Fusion deutscher Banken sind immer noch nicht vom Tisch.
In der kommenden Woche geht es auf Seiten der deutschen Unternehmen gespenstig ruhig zu. Wie in den USA sind kaum Termine in der Pipeline.
Nachrichten aus den USA rücken damit fast zwangsläufig in den Blickpunkt. Intel (855681) und IBM (851399) haben am Donnerstag mit ihren Wachstumsprognosen die Hoffnungen auf noch höhere Gewinnschätzungen nicht stillen können. Sollte dieser Trend fortdauern - in der nächsten Woche äußern sich mit Hewlett-Packard (851301), Cisco Systems (878841), Texas Instruments (852654) und Merck & Co. (851719) vier weitere Schwergewichte - dann wird es auch am deutschen Aktienmarkt leise Weihnacht geben.
Intel (855681), IBM (851399) und am Freitagnachmittag unerwartet schwache Zahlen vom US-Arbeitsmarkt haben der Euphorie das Licht ausgeblasen. Sollte dann noch der Euro zum Dollar auf über 1,25 Dollar steigen, wäre die Luft für weitere Kursgewinne ganz raus. Doch soweit ist es noch lange nicht. Anleger haben beim DAX eher die 4000er- , beim Dow Jones die 10.000er- und bei der Nasdaq die 2000er-Marke vor Augen. Denn die schwachen US-Arbeitsmarktdaten haben auch etwas Positives: Sie dürften für "Entspannung" an der Zinsfront sorgen.
Hoffnung auf ein versöhliches Jahresende macht die gefürchtete Ratingagentur Moody´s. Sie stuft eventuell die Kreditwürdigkeit der Deutsche Telekom (555750) hoch. Spekulationen zu einer Fusion deutscher Banken sind immer noch nicht vom Tisch.
In der kommenden Woche geht es auf Seiten der deutschen Unternehmen gespenstig ruhig zu. Wie in den USA sind kaum Termine in der Pipeline.
Nachrichten aus den USA rücken damit fast zwangsläufig in den Blickpunkt. Intel (855681) und IBM (851399) haben am Donnerstag mit ihren Wachstumsprognosen die Hoffnungen auf noch höhere Gewinnschätzungen nicht stillen können. Sollte dieser Trend fortdauern - in der nächsten Woche äußern sich mit Hewlett-Packard (851301), Cisco Systems (878841), Texas Instruments (852654) und Merck & Co. (851719) vier weitere Schwergewichte - dann wird es auch am deutschen Aktienmarkt leise Weihnacht geben.
Wall Street vorbörslich
Wie schon in der letzten Woche sind Bilanzzahlen von US-Unternehmen Mangelware. Die US-Medien stürzen sich seit zwei Tagen auf eine Katastrophe in Form eines Schneesturms, der US-Konsumenten am Shopping hindert und so Wal-Mart und Co das Weihnachtsgeschäft verdirbt. So früh im Dezember hat es an der Ostküste seit 1900 keinen Schneesturm gegeben, der den öffentlichen Verkehr teilweise lahm legt. Profiteur der weißen Adventszeit könnten die Online-Händler - Amazon.com (906866), Best Buy (873629) und eBay (916529) - sein, deren Geschäft zu Thanksgiving bereits um 25 % im Vergleich zum Vorjahr angezogen hat.
Über das Wetter hinaus interessiert vor allem, wie lange die Niedrigzinsphase anhält. Dazu erwarten sich die Märkte Aufschluss von der Sitzung der US-Notenbank Fed am Dienstag Aufschluss. Eine Zinsänderung ist zwar so gut wie ausgeschlossen, aber die Äußerungen von Notenbankchef Alan Greenspan über die weitere Strategie werden die Börsianer genauestens analysieren.
Am Dienstag wird der Einzelhändler Costco Wholesale (888351)(COST) und Kroger (851544) (KR) seine Zahlen veröffentlichen. Kroger´s Zahlen dürften unter einem Streik in Südkalifornien gelitten haben.
Am Donnerstag wird der Graphik-Softwarehersteller Adobe Systems (871981) (ADBE), bekannt durch die Blockbuster Adobe Photoshop und Acrobat Reader, seine Zahlen bekannt geben. Die Analysten von US Bancorp Piper Jaffray haben erst letzten Freitag die Aktie von Adobe Systems Inc (ADBE) von "strong buy" auf "outperform." abgestuft. Netzwerkausrüster Ciena (905348) (CIEN) öffnet am gleichen Tag seine Bücher.
Wie schon in der letzten Woche sind Bilanzzahlen von US-Unternehmen Mangelware. Die US-Medien stürzen sich seit zwei Tagen auf eine Katastrophe in Form eines Schneesturms, der US-Konsumenten am Shopping hindert und so Wal-Mart und Co das Weihnachtsgeschäft verdirbt. So früh im Dezember hat es an der Ostküste seit 1900 keinen Schneesturm gegeben, der den öffentlichen Verkehr teilweise lahm legt. Profiteur der weißen Adventszeit könnten die Online-Händler - Amazon.com (906866), Best Buy (873629) und eBay (916529) - sein, deren Geschäft zu Thanksgiving bereits um 25 % im Vergleich zum Vorjahr angezogen hat.
Über das Wetter hinaus interessiert vor allem, wie lange die Niedrigzinsphase anhält. Dazu erwarten sich die Märkte Aufschluss von der Sitzung der US-Notenbank Fed am Dienstag Aufschluss. Eine Zinsänderung ist zwar so gut wie ausgeschlossen, aber die Äußerungen von Notenbankchef Alan Greenspan über die weitere Strategie werden die Börsianer genauestens analysieren.
Am Dienstag wird der Einzelhändler Costco Wholesale (888351)(COST) und Kroger (851544) (KR) seine Zahlen veröffentlichen. Kroger´s Zahlen dürften unter einem Streik in Südkalifornien gelitten haben.
Am Donnerstag wird der Graphik-Softwarehersteller Adobe Systems (871981) (ADBE), bekannt durch die Blockbuster Adobe Photoshop und Acrobat Reader, seine Zahlen bekannt geben. Die Analysten von US Bancorp Piper Jaffray haben erst letzten Freitag die Aktie von Adobe Systems Inc (ADBE) von "strong buy" auf "outperform." abgestuft. Netzwerkausrüster Ciena (905348) (CIEN) öffnet am gleichen Tag seine Bücher.
- Bild Dir Dein Depot
Logitech International (887020), Herr über Mäuse und Tastaturen, hat den Niederschlag vom Juni verdaut und nach Ansicht der Euro am Sonntag-Experten noch Potenzial. Im Trend liegen die Aktien der indischen IT-Unternehmen Infosys Technologies (919668) und Saytam. Unter Strom stehe wieder der angeschlagene Schweizer Energiekonzern ABB (529100). Besonders angetan ist man von den US-Turbo-Aktien Omnivision Technologies (936737), QLT, Netscreen und Therasense.
Gute Chancen räumt man auch den Spezialwerten Dr. Hönle (515710) und Stratec Biomedical (728900) ein, Gewinne sollte man hingegen bei Augusta Technologie (508860) mitnehmen. Funkwerk (575314) sieht man mit einem KGV von 15 günstig bewertet, bei Medion (660500) gibt man sich vorsichtig und setzt auf seitwärts.
So richtig abgeraten wird von der Brau und Brunnen (555030)-Aktie
Logitech International (887020), Herr über Mäuse und Tastaturen, hat den Niederschlag vom Juni verdaut und nach Ansicht der Euro am Sonntag-Experten noch Potenzial. Im Trend liegen die Aktien der indischen IT-Unternehmen Infosys Technologies (919668) und Saytam. Unter Strom stehe wieder der angeschlagene Schweizer Energiekonzern ABB (529100). Besonders angetan ist man von den US-Turbo-Aktien Omnivision Technologies (936737), QLT, Netscreen und Therasense.
Gute Chancen räumt man auch den Spezialwerten Dr. Hönle (515710) und Stratec Biomedical (728900) ein, Gewinne sollte man hingegen bei Augusta Technologie (508860) mitnehmen. Funkwerk (575314) sieht man mit einem KGV von 15 günstig bewertet, bei Medion (660500) gibt man sich vorsichtig und setzt auf seitwärts.
So richtig abgeraten wird von der Brau und Brunnen (555030)-Aktie
- Moodys traut der Deutschen Telekom wieder mehr zu
Gute Nachrichten für die Deutsche Telekom (555750). Nicht nur, dass der schwache Dollar den Schuldenberg wie von Wunderhand verkleinert hat, jetzt kündigte die Ratingagentur Moody`s an, das "Baa3"-Langfrist-sowie das "Prime-3"-Kurzfrist-Rating der Deutschen Telekom auf eine mögliche Heraufstufung überprüfen zu wollen. Ein Weihnachtsgeschenk der Sonderklasse, denn, - je besser das Rating, desto günstiger die Zinsen. Auch das "Ba3"-Langfrist-Rating von T-Mobile USA (ehemals VoiceStream) stehe auf die Prüfliste für eine mögliche Heraufstufung. Moody`s begründete diesen Schritt unter anderem mit der anhaltenden Verbesserung der operativen Performance der Deutschen Telekom und von T-Mobile USA. Die T-Aktie sollte am Montag von dieser Meldung profitieren.
Gute Nachrichten für die Deutsche Telekom (555750). Nicht nur, dass der schwache Dollar den Schuldenberg wie von Wunderhand verkleinert hat, jetzt kündigte die Ratingagentur Moody`s an, das "Baa3"-Langfrist-sowie das "Prime-3"-Kurzfrist-Rating der Deutschen Telekom auf eine mögliche Heraufstufung überprüfen zu wollen. Ein Weihnachtsgeschenk der Sonderklasse, denn, - je besser das Rating, desto günstiger die Zinsen. Auch das "Ba3"-Langfrist-Rating von T-Mobile USA (ehemals VoiceStream) stehe auf die Prüfliste für eine mögliche Heraufstufung. Moody`s begründete diesen Schritt unter anderem mit der anhaltenden Verbesserung der operativen Performance der Deutschen Telekom und von T-Mobile USA. Die T-Aktie sollte am Montag von dieser Meldung profitieren.
- 519000 - weiterhin auf Rekordfahrt
Die Zahl der Verkäufe sei im November im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund 14 Prozent auf insgesamt 97.220 Automobile gestiegen, teilte der Konzern am Freitag in München mit. "Haupttreiber der positiven Absatzentwicklung bleibt die neue BMW 5er-Reihe", hieß es. Bei der Kernmarke BMW sei ein Plus von 17,2 Prozent auf 83.850 Fahrzeuge verzeichnet worden. Vom neuen 5er-BMW seien seit der Markteinführung im Juli bereits 52.350 Stück ausgeliefert worden.
Der Mini verbuchte dagegen zum zweiten Mal in Folge einen Rückgang. Der Verkauf fiel um zwei Prozent auf 13.380 Autos. Allerdings hatte BMW sein Jahresverkaufsziel von 165.000 Minis bereits Ende November erreicht. Der Konzern erwarte aufgrund der sechs neuen Modelle, die 2004 in den Verkauf gehen, den Absatzrekord dieses Jahres noch einmal zu übertreffen. Der neue Geländewagen X3 und das neue Sechser Coupé werden bereits am 10. Januar bei den Händlern stehen. Von beiden Modellen erhofft sich BMW erhebliches Wachstum.
Florian Gerster - ¿ Mit 900 BMW´s aus dem Amt?
Das fragwürdige Finanzgebaren in der Bundesanstalt für Arbeit (BA) nimmt kein Ende, ihrem Chef Florian Gerster droht ein neuer Skandal. Gerster hat 900 BMW als Dienstwagen für die Nürnberger Behörde und ihre 180 Arbeitsämter bestellt. Auftragsvolumen für den Autohersteller: rund 22 Mio. Euro. Gerster, der seit seinem Amtsantritt von bedingungslosem Sparen in der Megabehörde spricht, hat damit nach dem Bekanntwerden des 1,3-Mio.-Euro-Berater-Vertrages mit der Berliner Agentur WMP Eurocom offenbar ein weiteres Mal seine Prinzipien verletzt.
Kritisiert wird weniger der Wechsel von VW (766400), Ford und Opel auf die teureren Autos von BMW 320 Diesel, sondern vielmehr das Zwischenschalten einer Agentur. Denn im hart umkämpften Flottengeschäft der Automobilbranche werden von Herstellern zuweilen Leasingverträge oder Finanzierungsmodelle angeboten, die für den Anbieter kaum kostendeckend sind. Das Zwischenschalten einer Agentur könne da nicht preiswerter sein.
Die Zahl der Verkäufe sei im November im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund 14 Prozent auf insgesamt 97.220 Automobile gestiegen, teilte der Konzern am Freitag in München mit. "Haupttreiber der positiven Absatzentwicklung bleibt die neue BMW 5er-Reihe", hieß es. Bei der Kernmarke BMW sei ein Plus von 17,2 Prozent auf 83.850 Fahrzeuge verzeichnet worden. Vom neuen 5er-BMW seien seit der Markteinführung im Juli bereits 52.350 Stück ausgeliefert worden.
Der Mini verbuchte dagegen zum zweiten Mal in Folge einen Rückgang. Der Verkauf fiel um zwei Prozent auf 13.380 Autos. Allerdings hatte BMW sein Jahresverkaufsziel von 165.000 Minis bereits Ende November erreicht. Der Konzern erwarte aufgrund der sechs neuen Modelle, die 2004 in den Verkauf gehen, den Absatzrekord dieses Jahres noch einmal zu übertreffen. Der neue Geländewagen X3 und das neue Sechser Coupé werden bereits am 10. Januar bei den Händlern stehen. Von beiden Modellen erhofft sich BMW erhebliches Wachstum.
Florian Gerster - ¿ Mit 900 BMW´s aus dem Amt?
Das fragwürdige Finanzgebaren in der Bundesanstalt für Arbeit (BA) nimmt kein Ende, ihrem Chef Florian Gerster droht ein neuer Skandal. Gerster hat 900 BMW als Dienstwagen für die Nürnberger Behörde und ihre 180 Arbeitsämter bestellt. Auftragsvolumen für den Autohersteller: rund 22 Mio. Euro. Gerster, der seit seinem Amtsantritt von bedingungslosem Sparen in der Megabehörde spricht, hat damit nach dem Bekanntwerden des 1,3-Mio.-Euro-Berater-Vertrages mit der Berliner Agentur WMP Eurocom offenbar ein weiteres Mal seine Prinzipien verletzt.
Kritisiert wird weniger der Wechsel von VW (766400), Ford und Opel auf die teureren Autos von BMW 320 Diesel, sondern vielmehr das Zwischenschalten einer Agentur. Denn im hart umkämpften Flottengeschäft der Automobilbranche werden von Herstellern zuweilen Leasingverträge oder Finanzierungsmodelle angeboten, die für den Anbieter kaum kostendeckend sind. Das Zwischenschalten einer Agentur könne da nicht preiswerter sein.
Shantell Nicole Hall von den Bahamas
Aleksandra Grdic aus Kroatien
Irina Onashvili aus Georgien
moin bondia
der sonntag fängt gut an
die sonne scheint die mücken zwicken
und ich hab nix zu lesen
der sonntag fängt gut an
die sonne scheint die mücken zwicken
und ich hab nix zu lesen
mmm
na daenn
haste ja nuu
genug zu lesen
na daenn
haste ja nuu
genug zu lesen
schau lieber bilder
@bonDia
Alexander Iashvili aus Georgien
In punkto Schönheit kann er mit Irina Onashvili natürlich nicht mithalten, aber dafür kann er besser dribbeln und dafür lieben sie ihn in Freiburg (damit bringt er das Publikum manchmal sogar zum stöhnen)
Alexander Iashvili aus Georgien
In punkto Schönheit kann er mit Irina Onashvili natürlich nicht mithalten, aber dafür kann er besser dribbeln und dafür lieben sie ihn in Freiburg (damit bringt er das Publikum manchmal sogar zum stöhnen)
schönen 2. advent
guten morgen
Börsentermine Mo 08.12.03
Konjunkturtermine:
Österreich: Mariä Empfängnis Börsen geschlossen
Spanien: Mariä Empfängnis Börsen geschlossen
Italien: Mariä Empfängnis Börsen geschlossen
Schweiz: ab 08:00 Arbeitslosenquote Nov. 03
Großbritannien: ab 10:00 Erzeugerpreise Nov. 03
Großbritannien: ab 10:30 Industrieproduktion Okt. 03
USA: ab 15:00 Federal Reserve Bank Ratsitzung
USA: ab 17:00 Kansas City Fed Idnex verarbeitende Industrie Nov. 03
Unternehmenstermine:
Datatec Systems (899234) Quartalszahlen
Toll Brothers (871450) Quartalszahlen
Euronext (693285) Aufsichtsratsitzung
SAS AB (677136) Verkehrszahlen
Fleetwood Enterprises (856915) Quartalszahlen
Ingles Market (907146) Quartalszahlen
Cable Design (888482) Quartalszahlen
CMGI (898138) Quartalszahlen
Remec (906920) Quartalszahlen
Texas Instruments (852654) Mid Quarter Update nachbörslich 22:00
Börsentermine Mo 08.12.03
Konjunkturtermine:
Österreich: Mariä Empfängnis Börsen geschlossen
Spanien: Mariä Empfängnis Börsen geschlossen
Italien: Mariä Empfängnis Börsen geschlossen
Schweiz: ab 08:00 Arbeitslosenquote Nov. 03
Großbritannien: ab 10:00 Erzeugerpreise Nov. 03
Großbritannien: ab 10:30 Industrieproduktion Okt. 03
USA: ab 15:00 Federal Reserve Bank Ratsitzung
USA: ab 17:00 Kansas City Fed Idnex verarbeitende Industrie Nov. 03
Unternehmenstermine:
Datatec Systems (899234) Quartalszahlen
Toll Brothers (871450) Quartalszahlen
Euronext (693285) Aufsichtsratsitzung
SAS AB (677136) Verkehrszahlen
Fleetwood Enterprises (856915) Quartalszahlen
Ingles Market (907146) Quartalszahlen
Cable Design (888482) Quartalszahlen
CMGI (898138) Quartalszahlen
Remec (906920) Quartalszahlen
Texas Instruments (852654) Mid Quarter Update nachbörslich 22:00
nikkei akt. 10149 pkt. - 2,2 %
Nikkei-Index fiel in Tokio um zwei Prozent
Tokio, 08. Dez (Reuters) - An der Tokioter Börse haben die Aktienkurse am Montag deutlich nachgegeben: Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel am Vormittag um gut zwei Prozent und reagierte damit offensichtlich auf die überraschend schwachen Arbeitsmarkt-Daten in den USA, die am Freitag schon die Wall Street negativ beeinflusst und die Talfahrt des Dollar weitergetrieben hatten.
Der Nikkei fiel um 2,03 Prozent oder 210.20 Punkte auf 10.163,26 Punkte - den tiefsten Stand seit einer Woche. Der breiter gefasste TOPIX-Index fiel um 1,64 Prozent auf 1.002,73 Zähler.
Aktien des Brokerhauses Daiwa Securities Group gaben um 6,12 Prozent auf 675 Yen nach. Zu den anderen großen Verlierern im frühen Handel gehörte Nissan Motor Co, deren Aktien um 2,2 Prozent auf 1.247 Yen fielen, nachdem der Dollar auf ein Drei-Jahres-Tief von 107,49 Yen gefallen war. Titel des Büroausstatters Canon Inc , ebenfalls ein großes Exportunternehmen, gaben um 2,37 Prozent auf 4.940 Yen nach.
Nikkei-Index fiel in Tokio um zwei Prozent
Tokio, 08. Dez (Reuters) - An der Tokioter Börse haben die Aktienkurse am Montag deutlich nachgegeben: Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel am Vormittag um gut zwei Prozent und reagierte damit offensichtlich auf die überraschend schwachen Arbeitsmarkt-Daten in den USA, die am Freitag schon die Wall Street negativ beeinflusst und die Talfahrt des Dollar weitergetrieben hatten.
Der Nikkei fiel um 2,03 Prozent oder 210.20 Punkte auf 10.163,26 Punkte - den tiefsten Stand seit einer Woche. Der breiter gefasste TOPIX-Index fiel um 1,64 Prozent auf 1.002,73 Zähler.
Aktien des Brokerhauses Daiwa Securities Group gaben um 6,12 Prozent auf 675 Yen nach. Zu den anderen großen Verlierern im frühen Handel gehörte Nissan Motor Co, deren Aktien um 2,2 Prozent auf 1.247 Yen fielen, nachdem der Dollar auf ein Drei-Jahres-Tief von 107,49 Yen gefallen war. Titel des Büroausstatters Canon Inc , ebenfalls ein großes Exportunternehmen, gaben um 2,37 Prozent auf 4.940 Yen nach.
Dollar setzt Abwärtstrend in Asien fort
Tokio, 08. Dez (Reuters) - Der Dollar hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel weiter nachgegeben und im Verhältnis zur japanischen Währung ein Drei-Jahres-Tief bei 107.51 Yen erreicht. Gegenüber dem Euro lag die USA-Währung knapp über dem am Freitag erreichten Rekordtief.
Händler sahen als Ursache für den weiteren Dollar-Fall die schlechter als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarkt-Daten in den USA, die zum Ende der Woche bekannt gegeben worden waren, sowie die Dynamik des Abwärtstrends der US-Währung. Gegenüber dem Euro hatte der Dollar vergangene Woche an sechs aufeinander folgenden Handelstagen neue Tiefststände erreicht.
"Die US-Wirtschaft ist nicht notwendigerweise in einer solch schlechten Verfassung", sagte Mitsuru Sahara von der UFJ Bank, "aber der Abschwung des Dollar, der sich anfangs aus geopolitischen Risiken und dem US-Haushaltsdefizit ergab, ist ungebrochen."
Tokio, 08. Dez (Reuters) - Der Dollar hat am Montag im fernöstlichen Devisenhandel weiter nachgegeben und im Verhältnis zur japanischen Währung ein Drei-Jahres-Tief bei 107.51 Yen erreicht. Gegenüber dem Euro lag die USA-Währung knapp über dem am Freitag erreichten Rekordtief.
Händler sahen als Ursache für den weiteren Dollar-Fall die schlechter als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarkt-Daten in den USA, die zum Ende der Woche bekannt gegeben worden waren, sowie die Dynamik des Abwärtstrends der US-Währung. Gegenüber dem Euro hatte der Dollar vergangene Woche an sechs aufeinander folgenden Handelstagen neue Tiefststände erreicht.
"Die US-Wirtschaft ist nicht notwendigerweise in einer solch schlechten Verfassung", sagte Mitsuru Sahara von der UFJ Bank, "aber der Abschwung des Dollar, der sich anfangs aus geopolitischen Risiken und dem US-Haushaltsdefizit ergab, ist ungebrochen."
Glaxo-Chef - Die meisten Medikament wirken bei vielen nicht
London, 08. Dez (Reuters) - Die meisten rezeptpflichtigen Medikamente sind nach den Worten eines führenden Mitarbeiters des größten europäischen Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline Plc bei vielen Menschen unwirksam.
"Die große Mehrheit der Medikamente - mehr als 90 Prozent - sind nur bei 30 bis 50 Prozent der Leute wirksam", sagte Allen Roses, Vizepräsident des Unternehmens für Genetik, der britischen Zeitung "The Independent", die seine Äußerungen am Montag veröffentlichte. "Ich würde sagen, die meisten Medikament wirken nicht", fügte er hinzu.
In seinem Spezialgebiet gefasst sich Roses damit herauszufinden, warum bei einigen Menschen bestimmte Stoffe wirken und bei anderen nicht. Bislang versuchen Pharmafirmen, Medikamente zu entwickeln, die bei möglichst vielen Menschen wirken. GlaxoSmithKline (London: GSK.L) gehe aber zunehmend von dem Prinzip "Ein Medikament, passend für alle" ab, sagte Roses. Ziel sei die Herstellung von Medikamenten, die speziell auf die Wirksamkeit bei bestimmten Menschen zugeschnitten seien.
London, 08. Dez (Reuters) - Die meisten rezeptpflichtigen Medikamente sind nach den Worten eines führenden Mitarbeiters des größten europäischen Pharmaunternehmens GlaxoSmithKline Plc bei vielen Menschen unwirksam.
"Die große Mehrheit der Medikamente - mehr als 90 Prozent - sind nur bei 30 bis 50 Prozent der Leute wirksam", sagte Allen Roses, Vizepräsident des Unternehmens für Genetik, der britischen Zeitung "The Independent", die seine Äußerungen am Montag veröffentlichte. "Ich würde sagen, die meisten Medikament wirken nicht", fügte er hinzu.
In seinem Spezialgebiet gefasst sich Roses damit herauszufinden, warum bei einigen Menschen bestimmte Stoffe wirken und bei anderen nicht. Bislang versuchen Pharmafirmen, Medikamente zu entwickeln, die bei möglichst vielen Menschen wirken. GlaxoSmithKline (London: GSK.L) gehe aber zunehmend von dem Prinzip "Ein Medikament, passend für alle" ab, sagte Roses. Ziel sei die Herstellung von Medikamenten, die speziell auf die Wirksamkeit bei bestimmten Menschen zugeschnitten seien.
Putin-Lager geht gestärkt aus Wahl hervor
Moskau, 07. Dez (Reuters) - Aus den Parlamentswahlen in Russland ist am Sonntag das Lager von Präsident Wladimir Putin gestärkt hervorgegangen.
Mit Abstand stärkste Kraft im Abgeordnetenhaus (Duma) wird ersten offiziellen Auszählungsergebnissen zufolge mit 36,5 Prozent die Putin-nahe Partei Einiges Russland. Sie hat sich dem Kampf gegen Korruption verschrieben. Die Partei des Ultra-Nationalisten Wladimir Schirinowski schnitt mit 15,6 Prozent überraschend gut ab und dürfte die Kommunisten als zweitstärkste Kraft in der Duma ablösen.
Putin kann demnach mit einer gestärkten Machtbasis in die Präsidentenwahlen im Frühjahr gehen. Seine Wiederwahl gilt als so gut wie sicher. Kritiker werfen dem Staatschef, der Wirtschaftsreformen vorantreiben will, autokratischen Führungsstil vor.
Um die 450 Sitze in der Duma bewarben sich insgesamt 18 Parteien und Wahlbündnisse. Die liberale Partei des Wirtschaftswissensschaflers Grigori Jawlinski, Jabloko, konnte Prognosen zufolge die Fünf-Prozent-Hürde ebenso überspringen wie die erst vor wenige Monaten gegründete linke nationalistische Partei Rodina (Vaterland). Als klarer Verlierer gingen die Kommunisten aus der Wahl hervor, die ersten offiziellen Ergebnissen zufolge nur auf 13,2 Prozent kamen. In Umfragen waren ihnen gut zehn Prozentpunkte mehr vorhergesagt worden.
Die Verhaftung des früheren Chefs der russischen Ölfirma Yukos, Michail Chodorkowski, Ende Oktober hatte Putin insbesondere im Ausland Kritik eingebracht und die Finanzmärkte verunsichert. Einiges Russland profitierte hingegen von dem Konflikt, legte nach der Verhaftung des Ölmagnaten in Umfragen zu und konnte diesen Trend bis zu den Wahlen fortsetzten.
Chodorkowski hatte Jabloko und andere marktwirtschaftlich orientierte liberale Oppositionsparteien unterstützt. Da dem Milliardär auch politische Ambitionen nachgesagt wurden, kam der Vorwurf auf, Putin wolle einen potenziellen Rivalen ausschalten. In der Bevölkerung stehen die "Oligarchen" - Großindustrielle, die unter Putins Vorgänger Boris Jelzin große Reichtümer anhäuften - in schlechtem Ruf.
Der Chef der Kommunisten, Gennadi Sjuganow, forderte im Wahlkampf ein Referendum, in dem unter anderem über eine Verstaatlichung der erst in den 90er Jahren privatisierten Ölindustrie entschieden werden solle. Sjuganow gilt als potenzieller Konkurrent für Putin bei den kommenden Präsidentenwahlen. Durch das überraschend starke Abschneiden der nationalistischen Liberaldemokratischen Partei Russlands (LDPR) rückt erneut deren Chef Schirinowski in den Blickpunkt. Er ist in der Vergangenheit des Öfteren aus der Rolle gefallen und war insbesondere durch Handgreiflichkeiten in die Schlagzeilen geraten.
Unabhängige Wahlbeobachter hatten vor einer möglichen Manipulation der Parlamentswahl gewarnt, nachdem westliche Organisationen bereits die Wahlkampfberichte der russischen Medien als einseitig regierungsfreundlich kritisiert hatten. Die rund 110 Millionen wahlberechtigten Russen standen zudem unter dem Eindruck eines Anschlags auf einen Nahverkehrszug, bei dem am Freitag im Grenzgebiet zur abtrünnigen Republik Tschetschenien 42 Menschen ums Leben kamen. Putins hartes militärisches Durchgreifen gegen die tschetschenischen Separatisten stößt offenbar auf die Zustimmung zahlreicher Russen.
Moskau, 07. Dez (Reuters) - Aus den Parlamentswahlen in Russland ist am Sonntag das Lager von Präsident Wladimir Putin gestärkt hervorgegangen.
Mit Abstand stärkste Kraft im Abgeordnetenhaus (Duma) wird ersten offiziellen Auszählungsergebnissen zufolge mit 36,5 Prozent die Putin-nahe Partei Einiges Russland. Sie hat sich dem Kampf gegen Korruption verschrieben. Die Partei des Ultra-Nationalisten Wladimir Schirinowski schnitt mit 15,6 Prozent überraschend gut ab und dürfte die Kommunisten als zweitstärkste Kraft in der Duma ablösen.
Putin kann demnach mit einer gestärkten Machtbasis in die Präsidentenwahlen im Frühjahr gehen. Seine Wiederwahl gilt als so gut wie sicher. Kritiker werfen dem Staatschef, der Wirtschaftsreformen vorantreiben will, autokratischen Führungsstil vor.
Um die 450 Sitze in der Duma bewarben sich insgesamt 18 Parteien und Wahlbündnisse. Die liberale Partei des Wirtschaftswissensschaflers Grigori Jawlinski, Jabloko, konnte Prognosen zufolge die Fünf-Prozent-Hürde ebenso überspringen wie die erst vor wenige Monaten gegründete linke nationalistische Partei Rodina (Vaterland). Als klarer Verlierer gingen die Kommunisten aus der Wahl hervor, die ersten offiziellen Ergebnissen zufolge nur auf 13,2 Prozent kamen. In Umfragen waren ihnen gut zehn Prozentpunkte mehr vorhergesagt worden.
Die Verhaftung des früheren Chefs der russischen Ölfirma Yukos, Michail Chodorkowski, Ende Oktober hatte Putin insbesondere im Ausland Kritik eingebracht und die Finanzmärkte verunsichert. Einiges Russland profitierte hingegen von dem Konflikt, legte nach der Verhaftung des Ölmagnaten in Umfragen zu und konnte diesen Trend bis zu den Wahlen fortsetzten.
Chodorkowski hatte Jabloko und andere marktwirtschaftlich orientierte liberale Oppositionsparteien unterstützt. Da dem Milliardär auch politische Ambitionen nachgesagt wurden, kam der Vorwurf auf, Putin wolle einen potenziellen Rivalen ausschalten. In der Bevölkerung stehen die "Oligarchen" - Großindustrielle, die unter Putins Vorgänger Boris Jelzin große Reichtümer anhäuften - in schlechtem Ruf.
Der Chef der Kommunisten, Gennadi Sjuganow, forderte im Wahlkampf ein Referendum, in dem unter anderem über eine Verstaatlichung der erst in den 90er Jahren privatisierten Ölindustrie entschieden werden solle. Sjuganow gilt als potenzieller Konkurrent für Putin bei den kommenden Präsidentenwahlen. Durch das überraschend starke Abschneiden der nationalistischen Liberaldemokratischen Partei Russlands (LDPR) rückt erneut deren Chef Schirinowski in den Blickpunkt. Er ist in der Vergangenheit des Öfteren aus der Rolle gefallen und war insbesondere durch Handgreiflichkeiten in die Schlagzeilen geraten.
Unabhängige Wahlbeobachter hatten vor einer möglichen Manipulation der Parlamentswahl gewarnt, nachdem westliche Organisationen bereits die Wahlkampfberichte der russischen Medien als einseitig regierungsfreundlich kritisiert hatten. Die rund 110 Millionen wahlberechtigten Russen standen zudem unter dem Eindruck eines Anschlags auf einen Nahverkehrszug, bei dem am Freitag im Grenzgebiet zur abtrünnigen Republik Tschetschenien 42 Menschen ums Leben kamen. Putins hartes militärisches Durchgreifen gegen die tschetschenischen Separatisten stößt offenbar auf die Zustimmung zahlreicher Russen.
JP Morgan-Deutschland-Chef: Fusion zweier Banken hier zu Lande wird kommen
BERLLN (dpa-AFX) - Der Deutschland-Chef der US-Investmentbank JP Morgan, John B. Jetter (Xetra: 626400.DE) , rechnet mit dem Zusammenschluss zweier deutschen Banken.
"Es wird in den nächsten Jahren massive Veränderungen geben. Eine davon dürfte sicher die Fusion zweier deutscher Banken sein, so dass am Ende drei größere Institute übrig bleiben", sagte der 48-Jährige der "Welt am Sonntag (WamS)".
Allein die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) halte er für international konkurrenzfähig, "bei den anderen drei wird das die Zeit zeigen", so Jetter. Mittelfristig würden im Zuge der Marktbereinigung vielleicht noch zwei oder drei Landesbanken übrig bleiben, die Zahl der Sparkassen würde sich von jetzt rund 500 auf dann 100 ermäßigen.
Am Markt für Börsengänge und Emissionen erwartet der Vorstandschef von JP Morgan Deutschland eine deutliche Geschäftsbelebung im kommenden Jahr. "20 Transaktionen sollten in freundlichem Umfeld in Deutschland möglich sein",
BERLLN (dpa-AFX) - Der Deutschland-Chef der US-Investmentbank JP Morgan, John B. Jetter (Xetra: 626400.DE) , rechnet mit dem Zusammenschluss zweier deutschen Banken.
"Es wird in den nächsten Jahren massive Veränderungen geben. Eine davon dürfte sicher die Fusion zweier deutscher Banken sein, so dass am Ende drei größere Institute übrig bleiben", sagte der 48-Jährige der "Welt am Sonntag (WamS)".
Allein die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) halte er für international konkurrenzfähig, "bei den anderen drei wird das die Zeit zeigen", so Jetter. Mittelfristig würden im Zuge der Marktbereinigung vielleicht noch zwei oder drei Landesbanken übrig bleiben, die Zahl der Sparkassen würde sich von jetzt rund 500 auf dann 100 ermäßigen.
Am Markt für Börsengänge und Emissionen erwartet der Vorstandschef von JP Morgan Deutschland eine deutliche Geschäftsbelebung im kommenden Jahr. "20 Transaktionen sollten in freundlichem Umfeld in Deutschland möglich sein",
Asiatische Entwicklungsbank erhöht Wachstumsprognose
Tokio, 08. Dez (Reuters) - Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) hat am Montag ihre Wachstumsprognose für die Wirtschaft Asiens erhöht.
Danach wird das Bruttoinlandsprodukt in der Region im Jahr 2003 um 5,7 Prozent statt wie zunächst erwartet um 5,3 Prozent wachsen. Für 2004 erwartet die ADB 6,2 Prozent Wachstum.
Als Triebkraft für die Konjunktur in Asien sieht die Bank mit Sitz in Manila den anhaltenden Konsum und die wachsende Rolle Chinas als Handelspartner für die anderen Volkswirtschaften der Region.
Tokio, 08. Dez (Reuters) - Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) hat am Montag ihre Wachstumsprognose für die Wirtschaft Asiens erhöht.
Danach wird das Bruttoinlandsprodukt in der Region im Jahr 2003 um 5,7 Prozent statt wie zunächst erwartet um 5,3 Prozent wachsen. Für 2004 erwartet die ADB 6,2 Prozent Wachstum.
Als Triebkraft für die Konjunktur in Asien sieht die Bank mit Sitz in Manila den anhaltenden Konsum und die wachsende Rolle Chinas als Handelspartner für die anderen Volkswirtschaften der Region.
Puma wird offizieller Ausrüster des Formel 1-Teams BMW Williams F1
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma wird offizieller Ausrüster des Formel 1-Teams BMW Williams F1. Wie die Puma AG am Sonntag in Herzogenaurach mitteilte, sei ein entsprechender mehrjähriger Vertrag abgeschlossen worden. Puma stattet das Team ab der kommenden Saison mit Schuhen und Bekleidung aus.
"Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit einem der Top-Teams der Formel 1", sagte Puma-Chef Jochen Zeitz der Mitteilung zufolge. In den vergangenen zwei Jahren hatte BMW WilliamsF1 die Saison jeweils als Zweiter der Gesamtwertung beendet. Das Team sei der ideale Partner für Puma, weil es Hochleistungssport mit Lifestyle verbinde und damit der Markenphilosophie der Herzogenauracher entspreche, hieß es.
Puma rüstet den Angaben nach in der Saison 2004 verschiedene Teams im Motorsportbereich aus. Dazu gehören die Formel 1, Motocross und die Word Rally Championship (WRC).
HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma wird offizieller Ausrüster des Formel 1-Teams BMW Williams F1. Wie die Puma AG am Sonntag in Herzogenaurach mitteilte, sei ein entsprechender mehrjähriger Vertrag abgeschlossen worden. Puma stattet das Team ab der kommenden Saison mit Schuhen und Bekleidung aus.
"Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit einem der Top-Teams der Formel 1", sagte Puma-Chef Jochen Zeitz der Mitteilung zufolge. In den vergangenen zwei Jahren hatte BMW WilliamsF1 die Saison jeweils als Zweiter der Gesamtwertung beendet. Das Team sei der ideale Partner für Puma, weil es Hochleistungssport mit Lifestyle verbinde und damit der Markenphilosophie der Herzogenauracher entspreche, hieß es.
Puma rüstet den Angaben nach in der Saison 2004 verschiedene Teams im Motorsportbereich aus. Dazu gehören die Formel 1, Motocross und die Word Rally Championship (WRC).
PRESSE/ABB-Finanzchef Verkauf von Firmenteilen soll rund 2 Mrd USD bringen
MÜNCHEN (AWP/dpa-AFX) - Der Verkauf von Teilen des Schweizer Industriekonzerns ABB wird nach den Worten von ABB-Finanzchef Peter Voser etwa 2 Milliarden US-Dollar bringen.
Bei den zum Verkauf stehenden Sparten handele es sich um die Gebäudetechnik, das Öl- und Gasgeschäft, Equity Ventures sowie die ABB-Export-Bank, sagte Voser dem Anlegermagazin "Euro am Sonntag". Von den 2 Milliarden Dollar seien bereits 860 Millionen Dollar erzielt worden. Der Verkauf der Geschäfte solle bis 2004 über die Bühne gehen, so Voser.
MÜNCHEN (AWP/dpa-AFX) - Der Verkauf von Teilen des Schweizer Industriekonzerns ABB wird nach den Worten von ABB-Finanzchef Peter Voser etwa 2 Milliarden US-Dollar bringen.
Bei den zum Verkauf stehenden Sparten handele es sich um die Gebäudetechnik, das Öl- und Gasgeschäft, Equity Ventures sowie die ABB-Export-Bank, sagte Voser dem Anlegermagazin "Euro am Sonntag". Von den 2 Milliarden Dollar seien bereits 860 Millionen Dollar erzielt worden. Der Verkauf der Geschäfte solle bis 2004 über die Bühne gehen, so Voser.
Swisscom steigt ins Fernsehgeschäft ein
Bern (AWP/sda) - Die Swisscom plant, Schweizer Haushalte via Telefonleitung mit TV-Programmen, interaktivem Fernsehen und Spielen zu versorgen. Ein genauer Zeitpunkt für die Einführung ist noch nicht festgelegt. Erste Versuche beginnen Anfang 2004.
Im ersten Quartal des kommenden Jahres werde ein Versuchsbetrieb mit hundert Deutschschweizer Abonnenten von schnellen ADSL-Internetzugängen begonnen, bestätigte Swisscom-Sprecher Sepp Huber einen Vorabdruck der «SonntagsZeitung».
Den Testern sollen via Telefonleitung verschiedene Dienste angeboten werden. Dazu gehören neben sämtlichen gängigen TV-Programmen auch interaktives Fernsehen, Pay-TV, Multimedianwendungen und Spiele.
Noch völlig offen ist dagegen gemäss Huber, wann die Swisscom diesen Dienst anbieten will und welche Angebote er dereinst umfassen soll.
Am vergangenen Dienstag hatte die Swisscom bekannt gegeben, sie werde die Bandbreiten beim Surfen übers Telefonnetz (ADSL) für Privatkunden ab Februar verdoppeln. Damit wird eine Voraussetzung für die Verbreitung von TV-Sendungen via Telefonnetz geschaffen.
«Der Wettbewerb auf der letzten Meile ist nun voll entbrannt», sagte dazu Sepp Huber. Hauptkonkurrent der Swisscom im Kampf um Telefon-Hausanschlüsse ist die Cablecom, die bereits vor zwei Wochen die Bandbreite für den Internetzugang übers TV-Kabel ausgeweitet hatte.
Bei ihrem Test setzt die Swisscom eine neue Technik von Microsoft ein. Diese erlaubt es dem Zuschauer, mittels Fernbedienung die Sender ohne Zeitverzögerung wechseln zu können. Im Unterschied zum herkömmlichen Fernsehen werden nicht alle Kanäle gleichzeitig ausgestrahlt, sondern nur der jeweils gewählte Sender- dafür aber in DVD-Qualität.
Mit dieser neuen Technik können zudem Filme oder andere Sendungen ohne Videorecorder aufgenommen werden. Die Zuschauer können zudem Sendungen oder Filme nach Belieben unterbrechen und sie später ohne Unterbruch weiter schauen. Dies wird möglich, weil die Swisscom das Programm auf Knopfdruck auf ihren eigenen Servern zwischenspeichert.
Wollen die Konsumenten eine Sendung im Voraus über einen elektronischen Programmführer wählen, so dient das Telefonnetz als Videorecorder. Für all diese Anwendungen ist jedoch ein Zusatzgerät nötig, das das Fernsehgerät mit dem Telefonnetz verbindet.
Bern (AWP/sda) - Die Swisscom plant, Schweizer Haushalte via Telefonleitung mit TV-Programmen, interaktivem Fernsehen und Spielen zu versorgen. Ein genauer Zeitpunkt für die Einführung ist noch nicht festgelegt. Erste Versuche beginnen Anfang 2004.
Im ersten Quartal des kommenden Jahres werde ein Versuchsbetrieb mit hundert Deutschschweizer Abonnenten von schnellen ADSL-Internetzugängen begonnen, bestätigte Swisscom-Sprecher Sepp Huber einen Vorabdruck der «SonntagsZeitung».
Den Testern sollen via Telefonleitung verschiedene Dienste angeboten werden. Dazu gehören neben sämtlichen gängigen TV-Programmen auch interaktives Fernsehen, Pay-TV, Multimedianwendungen und Spiele.
Noch völlig offen ist dagegen gemäss Huber, wann die Swisscom diesen Dienst anbieten will und welche Angebote er dereinst umfassen soll.
Am vergangenen Dienstag hatte die Swisscom bekannt gegeben, sie werde die Bandbreiten beim Surfen übers Telefonnetz (ADSL) für Privatkunden ab Februar verdoppeln. Damit wird eine Voraussetzung für die Verbreitung von TV-Sendungen via Telefonnetz geschaffen.
«Der Wettbewerb auf der letzten Meile ist nun voll entbrannt», sagte dazu Sepp Huber. Hauptkonkurrent der Swisscom im Kampf um Telefon-Hausanschlüsse ist die Cablecom, die bereits vor zwei Wochen die Bandbreite für den Internetzugang übers TV-Kabel ausgeweitet hatte.
Bei ihrem Test setzt die Swisscom eine neue Technik von Microsoft ein. Diese erlaubt es dem Zuschauer, mittels Fernbedienung die Sender ohne Zeitverzögerung wechseln zu können. Im Unterschied zum herkömmlichen Fernsehen werden nicht alle Kanäle gleichzeitig ausgestrahlt, sondern nur der jeweils gewählte Sender- dafür aber in DVD-Qualität.
Mit dieser neuen Technik können zudem Filme oder andere Sendungen ohne Videorecorder aufgenommen werden. Die Zuschauer können zudem Sendungen oder Filme nach Belieben unterbrechen und sie später ohne Unterbruch weiter schauen. Dies wird möglich, weil die Swisscom das Programm auf Knopfdruck auf ihren eigenen Servern zwischenspeichert.
Wollen die Konsumenten eine Sendung im Voraus über einen elektronischen Programmführer wählen, so dient das Telefonnetz als Videorecorder. Für all diese Anwendungen ist jedoch ein Zusatzgerät nötig, das das Fernsehgerät mit dem Telefonnetz verbindet.
TAGESVORSCHAU/8. Dezember 2003
07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen November, Basel
10:30 GB/Erzeugerpreise November
Output :PROG: +0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj ...zuvor: +0,1% gg Vm/+1,4% gg Vj
10:30 GB/Industrieproduktion Oktober
PROG: +0,4% gg Vm/-0,2% gg Vj ...zuvor: 0,0% gg Vm/-1,0% gg Vj
Produktion Produzierendes Gewerbe
PROG: +0,3% gg Vm/+0,8% gg Vj ...zuvor: -0,2% gg Vm/-0,5% gg Vj
11:00 DE/KfW Bankengruppe, PK zur Ausgründung der KfW Ipex-Bank, Frankfurt
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen November, Stockholm
14:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, Bundesjustizministerin Zypries, PK zur Vorstellung des Gesetzentwurfs "Enforcement", Berlin
15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bund, Tender Bubills mit 6 Monaten Laufzeit
- GB/Royal Bank of Scotland Group plc, Trading Update, Edinburgh
- AT/ESPAÑA/Feiertag ("Mariä Empfängnis"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:00 CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen November, Basel
10:30 GB/Erzeugerpreise November
Output :PROG: +0,1% gg Vm/+1,5% gg Vj ...zuvor: +0,1% gg Vm/+1,4% gg Vj
10:30 GB/Industrieproduktion Oktober
PROG: +0,4% gg Vm/-0,2% gg Vj ...zuvor: 0,0% gg Vm/-1,0% gg Vj
Produktion Produzierendes Gewerbe
PROG: +0,3% gg Vm/+0,8% gg Vj ...zuvor: -0,2% gg Vm/-0,5% gg Vj
11:00 DE/KfW Bankengruppe, PK zur Ausgründung der KfW Ipex-Bank, Frankfurt
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen November, Stockholm
14:00 DE/Bundesfinanzminister Eichel, Bundesjustizministerin Zypries, PK zur Vorstellung des Gesetzentwurfs "Enforcement", Berlin
15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bund, Tender Bubills mit 6 Monaten Laufzeit
- GB/Royal Bank of Scotland Group plc, Trading Update, Edinburgh
- AT/ESPAÑA/Feiertag ("Mariä Empfängnis"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 5.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21391034&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Freitag, 5.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21391028&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21391034&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Freitag, 5.12.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21391028&navi=news&sektion…
Technischer Morgenkommentar 08. Dezember 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
- Der DAX legte 2,56 %* auf 3.841 Pt. zu (+32,81%)**
- Der TecDAX verbesserte sich um 0,19%* auf 558 Pt. (+55,58%)**
- Der Dow gewann 0,82 %* auf 9.862 Pt. (+18,24%)**
- Die Nasdaq verlor 1,14 %* auf 1.937 Pt (+45,10%)**
- Der Kospi Südkoreas büßt 0,77 % auf 783 ein
- Der Nikkei knickt 2,63 % auf 10.100 Pt. ein.
- Der Euro kostet Dollar
* Wochenperformance
** Jahresperformance
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Intel (855681), IBM (851399) und am Freitagnachmittag unerwartet schwache Zahlen vom US-Arbeitsmarkt haben die vorweihnachtliche Stimmung zum Wochenschluss erst einmal eingetrübt.
Hoffnung auf ein versöhliches Jahresende bei der Deutschen Telekom macht dennoch die in Unternehmerkreisen gefürchtete Ratingagentur Moody´s. Sie stuft eventuell die Kreditwürdigkeit der Deutsche Telekom (555750) hoch. Außerdem sind Spekulationen zu einer Fusion deutscher Banken immer noch nicht vom Tisch. In der kommenden Woche geht es auf Seiten deutscher Unternehmen gespenstig ruhig zu. Gruselig weit runter ging es heute morgen in Asien, nachdem der Dollar einen erneuten Schwächeanfall durchstehen muss.
Japan down - akt. 10045 pkt. - 3,2 %
Der Dollar hat gegenüber der japanischen Wärhung erneut einen Schwächeanfall erlitten. Dies bringt die exportorientierten Werte besonders unter Druck. NEC (853675) büßt 6,3 % auf 731 Yen ein, Fujitsu (855182) 5,7 % auf 595 Yen und Hitachi (853219) 5,5 % auf 640 Yen. Canon (853055) verliert 3 % auf 4.910 Yen und Sony (853687) 2,2 % auf 3.610 Yen
Im Autosektor gibt Honda Motor (853226) 2 % auf 4.410 Yen ab, Toyota Motor (853510) kann sich dem Abwärtstrend widersetzen und tritt bei 3.450 Yen auf der Stelle.
Top-Bankwert Mizuho Holdings (563483) knickt um 4,5 % auf 275.000 Yen ein, UFJ Holdings (632757) 6,9 % auf 457.000 Yen. Daiwa Securities (857092) bleibt nicht verschont und geht um 6,3 % auf 674 Yen den Bach runter.
Softbank (891624) hat dem Abwärtssog nichts entgegenzusetzen und verliert 5,59 % auf 4.050 Yen.
Tochter Softbank Investment (591037) knickt 5,98 % auf 110.000 Yen ein,
Softbank Techn. (924324) um 7,53 % auf 2.210 Yen und
Softbank-Beteiligung Yahoo! Japan (916008) 3,37 % auf 1,43 Mio. Yen.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823) , Südkoreas größter Exporteur verliert 0,2 % auf 450.000 won, LG Electronics (891733) 2 % auf 57.800 won.
Wall Street vorbörslich
Wie schon in der letzten Woche sind Bilanzzahlen von US-Unternehmen Mangelware. Internetinvestor und Ex-Börsenstar CMGI (898138) wird heute nachbörslich Zahlen präsentieren, vor einem Jahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 13 Cents je Aktie. Der weltgrößte Handychip-Produzent Texas Instruments (852654) wird ein sog. Midquarter-Update, einen Zwischenbericht für das laufende Quartal, geben.
Die US-Medien stürzen sich seit zwei Tagen auf eine Mini-Katastrophe in Form eines Schneesturms. So früh im Dezember hat es an der Ostküste seit 1900 keinen Schneesturm mehr gegeben. Profiteur der weißen Adventszeit könnten die Online-Händler - Amazon.com (906866), Best Buy (873629) und eBay (916529) - sein, deren Geschäft zu Thanksgiving bereits um 25 % im Vergleich zum Vorjahr angezogen hat.
Über das Wetter hinaus interessiert vor allem, wie lange die Niedrigzinsphase anhält. Dazu erwarten sich die Märkte Aufschluss von der Sitzung der US-Notenbank Fed am Dienstag Aufschluss. Eine Zinsänderung ist zwar so gut wie ausgeschlossen, aber die Äußerungen von Notenbankchef Alan Greenspan über die weitere Strategie werden die Börsianer genauestens analysieren.
- T-Online (555770) hart von Google und eBay (916529) bedrängt
Während die Besucherzahl auf den T-Online-Seiten bei rund 12,6 Mio. stagniert, sind Google und Ebay mit der üblichen Belebung im Herbst erstmals in der Nutzergunst an T-Online vorbeigezogen. Rund 12,8 Mio. Internet-Nutzer haben die Angebote der beiden Marktführer im Oktober besucht. Zu diesem Ergebnis kam das Marktforschungsunternehmen Nielsen-Netratings.
Ein Grund für die Stagnation der T-Online-Besucherzahl könnte die neu gestaltete Homepage bei T-Online sein. Sie ist nach Ansicht vieler Kritiker inzwischen mehr Schaufenster als Nachrichtenportal. Da User für Content im Internet kaum bereit sind zu zahlen, setzt man nun verstärkt auf E-Commerce und den Verkauf digitaler Dienste wie Virenschutzprogramme.
Kritisiert wird auch die Kommerzialisierung der Homepage, die zunehmend den journalistischen Anspruch unterwandert. T-Online - wie andere Portale auch - weicht die Trennung zwischen redaktionellen Beiträgen und Werbung immer deutlicher auf. Das Layout für Werbung und Content ist bewußt gleichgeschaltet, wie es im TV-Bereich schon seit langem praktiziert wird. So führt zum Beispiel ein Klick auf "Tagesgeld" in der Rubrik Wirtschaft direkt zu einer Anzeige von Consors
Während die Besucherzahl auf den T-Online-Seiten bei rund 12,6 Mio. stagniert, sind Google und Ebay mit der üblichen Belebung im Herbst erstmals in der Nutzergunst an T-Online vorbeigezogen. Rund 12,8 Mio. Internet-Nutzer haben die Angebote der beiden Marktführer im Oktober besucht. Zu diesem Ergebnis kam das Marktforschungsunternehmen Nielsen-Netratings.
Ein Grund für die Stagnation der T-Online-Besucherzahl könnte die neu gestaltete Homepage bei T-Online sein. Sie ist nach Ansicht vieler Kritiker inzwischen mehr Schaufenster als Nachrichtenportal. Da User für Content im Internet kaum bereit sind zu zahlen, setzt man nun verstärkt auf E-Commerce und den Verkauf digitaler Dienste wie Virenschutzprogramme.
Kritisiert wird auch die Kommerzialisierung der Homepage, die zunehmend den journalistischen Anspruch unterwandert. T-Online - wie andere Portale auch - weicht die Trennung zwischen redaktionellen Beiträgen und Werbung immer deutlicher auf. Das Layout für Werbung und Content ist bewußt gleichgeschaltet, wie es im TV-Bereich schon seit langem praktiziert wird. So führt zum Beispiel ein Klick auf "Tagesgeld" in der Rubrik Wirtschaft direkt zu einer Anzeige von Consors
- NTT DoCoMo (916541) - "Dualband"-Handys der dritten Art
NTT DoCoMo, Japans größter Mobilfunkprovider, hat ein Handymodell im Test, mit dem man sich wahlweise über W-Lan oder das 3G-Netz ins Internet einloggen kann. Die neuartigen 3G-Handys schaffen eine bis zu 40 mal schnelleren Verbindung her als herkömmliche 3G-Handys und erlauben Echtzeit-Videos und Videophone-Übertragungen. Das Testmodell wiegt 123 gr. und ist 30 mm dick. NTT DoCoMo (916541) hat 1,6 Mio. User für den 3G-Modus mit Namen FOMA. Der Konkurrent KDDI hat mehr als 15 Mio Kunden, die mit einer langsameren Version von 3G telefonieren.
Der Technologiegigant Sony soll bereits ein ähnliches "Dualband"-Handy wie NTT DoCoMo zu Testzwecken entwickelt haben. Das Ganze sei jedoch Zukunftsmusik. Gerüchtehalber soll die Technik erst 2010 kommerziell genutzt werden.
NTT DoCoMo, Japans größter Mobilfunkprovider, hat ein Handymodell im Test, mit dem man sich wahlweise über W-Lan oder das 3G-Netz ins Internet einloggen kann. Die neuartigen 3G-Handys schaffen eine bis zu 40 mal schnelleren Verbindung her als herkömmliche 3G-Handys und erlauben Echtzeit-Videos und Videophone-Übertragungen. Das Testmodell wiegt 123 gr. und ist 30 mm dick. NTT DoCoMo (916541) hat 1,6 Mio. User für den 3G-Modus mit Namen FOMA. Der Konkurrent KDDI hat mehr als 15 Mio Kunden, die mit einer langsameren Version von 3G telefonieren.
Der Technologiegigant Sony soll bereits ein ähnliches "Dualband"-Handy wie NTT DoCoMo zu Testzwecken entwickelt haben. Das Ganze sei jedoch Zukunftsmusik. Gerüchtehalber soll die Technik erst 2010 kommerziell genutzt werden.
- 853687 gegen Microsoft und Nintendo
Sony bringt für das Weihnachtsgeschäft zunächst eine im Funktionsumfang reduzierte Version seiner neuen Spielekonsole "PSX" heraus. Der japanische Elektronikkonzern hofft auf gute Verkäufe der "PSX". Bis eine ganz neue Konsole 2005 herauskommt, soll die PSX den Rückgang beim operativen Gewinn um bis zu 90 % auffangen. Das Gerät ist eine um Videofunktionen erweiterte Version des aktuellen Modells "PS2". Die PSX kann zusätzlich als Festplatten-Videorekorder und zum Abspielen von DVDs und CDs verwendet werden. Das Gerät wird jedoch vorerst keine wiederbeschreibbaren DVDs und MP3-Musik-Stücke abspielen können.
Sony bringt das neue Gerät am 13. Dezember in Japans Geschäfte. Sony verkauft die neue Spielekonsole in zwei Varianten. Ein Gerät, das 204 Stunden Film aufzeichnen kann, soll 79.800 Yen (610 Euro) kosten, eine Variante mit rund eineinhalbfacher Kapazität liegt bei 99.800 Yen. Für Deutschland und Europa ist die Markteinführung des PS2-Nachfolgers für Anfang 2004 geplant.
Sony bringt für das Weihnachtsgeschäft zunächst eine im Funktionsumfang reduzierte Version seiner neuen Spielekonsole "PSX" heraus. Der japanische Elektronikkonzern hofft auf gute Verkäufe der "PSX". Bis eine ganz neue Konsole 2005 herauskommt, soll die PSX den Rückgang beim operativen Gewinn um bis zu 90 % auffangen. Das Gerät ist eine um Videofunktionen erweiterte Version des aktuellen Modells "PS2". Die PSX kann zusätzlich als Festplatten-Videorekorder und zum Abspielen von DVDs und CDs verwendet werden. Das Gerät wird jedoch vorerst keine wiederbeschreibbaren DVDs und MP3-Musik-Stücke abspielen können.
Sony bringt das neue Gerät am 13. Dezember in Japans Geschäfte. Sony verkauft die neue Spielekonsole in zwei Varianten. Ein Gerät, das 204 Stunden Film aufzeichnen kann, soll 79.800 Yen (610 Euro) kosten, eine Variante mit rund eineinhalbfacher Kapazität liegt bei 99.800 Yen. Für Deutschland und Europa ist die Markteinführung des PS2-Nachfolgers für Anfang 2004 geplant.
SanDisk (897826) Corp. - ein heißer Tip für Montag
SanDisk (SNDK), der Produzent von Speicherkarten für Digitalkameras und Palms, hob am Samstag seine Umsatzprognose wegen der stakren Nachfrage nach seinen Produkten am Thanksgiving-Wochenende an. SanDisk erwartet jetzt bis Jahresende Umsätze in Höhe von einer Mrd. Dollar. Bisher ging man von 950 Mio. Dollar aus. Zudem bestätigte man den psotiven Geschäftsausblick für das 4. Quartal 03. Die Aktie war in der abgelaufenen Handelswoche mit einem Wochen-Verlust von 20,00 % der größte Verlierer im Nasdaq 100. Am Freitag alleine büßte die Aktie 5,93 % auf 64,35 Dollar ein. (nb: +0,12 % oder 8 Cents)
SanDisk (SNDK), der Produzent von Speicherkarten für Digitalkameras und Palms, hob am Samstag seine Umsatzprognose wegen der stakren Nachfrage nach seinen Produkten am Thanksgiving-Wochenende an. SanDisk erwartet jetzt bis Jahresende Umsätze in Höhe von einer Mrd. Dollar. Bisher ging man von 950 Mio. Dollar aus. Zudem bestätigte man den psotiven Geschäftsausblick für das 4. Quartal 03. Die Aktie war in der abgelaufenen Handelswoche mit einem Wochen-Verlust von 20,00 % der größte Verlierer im Nasdaq 100. Am Freitag alleine büßte die Aktie 5,93 % auf 64,35 Dollar ein. (nb: +0,12 % oder 8 Cents)
Presse:WestLB 2003 mit Verlust von 2 Mrd EUR
Düsseldorf (vwd) - Die Düsseldorfer WestLB wird 2003 einen Verlust von 2 Mrd EUR ausweisen. Wie "Der Spiegel" berichtet, muss die Bank ihr Kreditgeschäft noch einmal um 452 Mio EUR wertberichtigen. Das habe die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in ihrem 3. Prüfbericht verlangt, der dem Management vergangene Woche übergeben wurde. Der bis Ende September aufgelaufene Verlust von gut 900 Mio EUR erhöhe sich aber nicht nur um diesen Betrag, schreibt das Magazin weiter. Hinzu kommen den Angaben zufolge weitere 500 Mio EUR stille Lasten aus dem Beteiligungsgeschäft.
Das "Wall Street Journal" (WSJ) meldet unter Berufung auf Kreise, dass die Bank 499 Mio EUR zur Deckung von Risiken Londoner Investmentbankinggeschäfte benötigt. Auch diese Zeitung beruft sich auf den BaFin-Bericht, der der Bank am Freitag nach einer Prüfung der beiden Sparten "Principal Finance" und "Global Specialized Finance" übergeben worden sei. Nach einem Bericht der "Westdeutsche Zeitung" (Samstagausgabe) kommt als Folge des Zusammenbruchs der Schweizerischen Erb-Gruppe auf das Institut eine Kreditabschreibung von mindestens 100 Mio EUR zu. Ein WestLB-Sprecher wollte der Zeitung diese Zahlen nicht bestätigen.
Düsseldorf (vwd) - Die Düsseldorfer WestLB wird 2003 einen Verlust von 2 Mrd EUR ausweisen. Wie "Der Spiegel" berichtet, muss die Bank ihr Kreditgeschäft noch einmal um 452 Mio EUR wertberichtigen. Das habe die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in ihrem 3. Prüfbericht verlangt, der dem Management vergangene Woche übergeben wurde. Der bis Ende September aufgelaufene Verlust von gut 900 Mio EUR erhöhe sich aber nicht nur um diesen Betrag, schreibt das Magazin weiter. Hinzu kommen den Angaben zufolge weitere 500 Mio EUR stille Lasten aus dem Beteiligungsgeschäft.
Das "Wall Street Journal" (WSJ) meldet unter Berufung auf Kreise, dass die Bank 499 Mio EUR zur Deckung von Risiken Londoner Investmentbankinggeschäfte benötigt. Auch diese Zeitung beruft sich auf den BaFin-Bericht, der der Bank am Freitag nach einer Prüfung der beiden Sparten "Principal Finance" und "Global Specialized Finance" übergeben worden sei. Nach einem Bericht der "Westdeutsche Zeitung" (Samstagausgabe) kommt als Folge des Zusammenbruchs der Schweizerischen Erb-Gruppe auf das Institut eine Kreditabschreibung von mindestens 100 Mio EUR zu. Ein WestLB-Sprecher wollte der Zeitung diese Zahlen nicht bestätigen.
Aktien Hongkong am Mittag schwächer
Hongkong (vwd) - Die Kurse in Hongkong zeigen sich am Montag zum Ende der 1. Sitzungshälfte mit einer schwächeren Tendenz. Der Hang-Seng-Index gibt um 1,0% bzw 123 Punkte auf 12.192 nach, hat sich damit aber wieder von seinem Tagestief bei 12.124 Stellen etwas erholt. Als Hauptgrund für die negative Entwicklung werden weiterhin die anstehenden IPO genannt. Institutionelle Anleger würden vor diesem Hintergrund erneut Gelder aus dem Markt abziehen, so ein Marktteilnehmer. Fast alle Blue-Chips zeigen sich mit Abschlägen. Die Verliererliste wird von Hutchison angeführt, die um 3,1% nachgeben.
Hongkong (vwd) - Die Kurse in Hongkong zeigen sich am Montag zum Ende der 1. Sitzungshälfte mit einer schwächeren Tendenz. Der Hang-Seng-Index gibt um 1,0% bzw 123 Punkte auf 12.192 nach, hat sich damit aber wieder von seinem Tagestief bei 12.124 Stellen etwas erholt. Als Hauptgrund für die negative Entwicklung werden weiterhin die anstehenden IPO genannt. Institutionelle Anleger würden vor diesem Hintergrund erneut Gelder aus dem Markt abziehen, so ein Marktteilnehmer. Fast alle Blue-Chips zeigen sich mit Abschlägen. Die Verliererliste wird von Hutchison angeführt, die um 3,1% nachgeben.
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Sehr schwach
Tokio (vwd) - Mit sehr schwacher Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Montag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index verlor 3,2% bzw 328 JPY auf 10.045,
während der Topix um 2,4% bzw 24 Punkte auf 995 nachgab.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 0,94 (1,00) Mrd Aktien.
Tokio (vwd) - Mit sehr schwacher Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Montag den Handel beendet.
Der Nikkei-225-Index verlor 3,2% bzw 328 JPY auf 10.045,
während der Topix um 2,4% bzw 24 Punkte auf 995 nachgab.
Umgesetzt wurden nach vorläufigen Angaben 0,94 (1,00) Mrd Aktien.
AWSJ/Nokia verliert Marktanteile in Europa - Siemens gewinnt
Helsinki (vwd) - Die Nokia Oy, Helsinki, hat Studien zufolge im 3. Quartal massiv Marktanteile in Europa verloren. Wie das "Asien Wall Street Journal" (AWSJ) am Montag unter Berufung auf diese Studien weiter berichtet, hat die Siemens AG, München, hingegen dazu gewonnen. Nach Ansicht Bostoner Strategieanalysten ist der Anteil Nokias an den Warenlieferungen für den europäischen Mobilfunkmarkt im 3. Quartal auf 42% (51%) gefallen. International Data Corp (IDC) zufolge ging der Anteil Nokias auf 51% (55%)
zurück, wohingegen Siemens bei den Einfuhren auf 19% (15%) zulegen konnte.
Helsinki (vwd) - Die Nokia Oy, Helsinki, hat Studien zufolge im 3. Quartal massiv Marktanteile in Europa verloren. Wie das "Asien Wall Street Journal" (AWSJ) am Montag unter Berufung auf diese Studien weiter berichtet, hat die Siemens AG, München, hingegen dazu gewonnen. Nach Ansicht Bostoner Strategieanalysten ist der Anteil Nokias an den Warenlieferungen für den europäischen Mobilfunkmarkt im 3. Quartal auf 42% (51%) gefallen. International Data Corp (IDC) zufolge ging der Anteil Nokias auf 51% (55%)
zurück, wohingegen Siemens bei den Einfuhren auf 19% (15%) zulegen konnte.
+++ BMW unter Dampf +++
BMW-Vertriebschef Ludwig Willisch ist sich sicher, dass der bayerische Autobauer im kommenden Jahr den Absatzrekord von 2003 nochmals überbieten werde. Als Garant für seine Prognose führt Willisch gegenüber der "Automobilwoche" die Markteinführung von sechs neuen Modellen ins Feld. Anfang Januar sollen der Geländewagen X3 und das neue Sechser Coupé bei den BMW-Händlern stehen. Ende März ist die Einführung des Sechser Cabrio und Mitte Mai die des Fünfer Touring geplant. Das Mini Cabrio soll Ende Juni und Einser BMW Mitte September bei den Händlern erstmals in den Schauräumen stehen.
+++ Springer bald very british? +++
Der Axel Springer Verlag plant angeblich die Übernahme der britischen Zeitungen "The Daily Telegraph" und "The Sunday Telegraph". Die "The Financial Mail on Sunday" berichtete ohne Angabe von Quellen, dass Springer-Anwälte die rechtlichen Bedingungen eines Angebots für die zum Medienkonzern Hollinger International gehörende Telegraph-Gruppe prüften. Springer - bisher nicht in Großbritannien aktiv – kommentierte den Bericht nicht. Neben den genannten Zeitungen gehören die "Chicago Sun Times" und die "Jerusalem Post" zu Telegraph-Gruppe.
+++ Spruch des Tages +++
Politiker in Talkshows sind die schwierigsten Kunden.
Sie reden nur in gestanzten Floskeln.
Man muß sie reizen, damit sie aus der Redner-Dienstjacke herausschlüpfen.
Erich Böhme
BMW-Vertriebschef Ludwig Willisch ist sich sicher, dass der bayerische Autobauer im kommenden Jahr den Absatzrekord von 2003 nochmals überbieten werde. Als Garant für seine Prognose führt Willisch gegenüber der "Automobilwoche" die Markteinführung von sechs neuen Modellen ins Feld. Anfang Januar sollen der Geländewagen X3 und das neue Sechser Coupé bei den BMW-Händlern stehen. Ende März ist die Einführung des Sechser Cabrio und Mitte Mai die des Fünfer Touring geplant. Das Mini Cabrio soll Ende Juni und Einser BMW Mitte September bei den Händlern erstmals in den Schauräumen stehen.
+++ Springer bald very british? +++
Der Axel Springer Verlag plant angeblich die Übernahme der britischen Zeitungen "The Daily Telegraph" und "The Sunday Telegraph". Die "The Financial Mail on Sunday" berichtete ohne Angabe von Quellen, dass Springer-Anwälte die rechtlichen Bedingungen eines Angebots für die zum Medienkonzern Hollinger International gehörende Telegraph-Gruppe prüften. Springer - bisher nicht in Großbritannien aktiv – kommentierte den Bericht nicht. Neben den genannten Zeitungen gehören die "Chicago Sun Times" und die "Jerusalem Post" zu Telegraph-Gruppe.
+++ Spruch des Tages +++
Politiker in Talkshows sind die schwierigsten Kunden.
Sie reden nur in gestanzten Floskeln.
Man muß sie reizen, damit sie aus der Redner-Dienstjacke herausschlüpfen.
Erich Böhme
Wirtschafts-Nobelpreisträger Friedman lehnt den Stabilitätspakt ab
Düsseldorf (vwd) - Der Wirtschafts-Nobelpreisträger Milton Friedman hält den Euro für überwertet und lehnt auch den europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt ab. Der Pakt möge zwar bei der Einführung des Euro sinnvoll gewesen sein, sagte der 91-Jährige im "Handelsblatt"-Interview (Montagausgabe). "Aber auf lange Sicht ist der Pakt nicht vernünftig. Die einzelnen Länder sollten in ihrer Fiskalpolitik ebenso frei sein wie in ihrer Geldpolitik."
Auch mit US-Präsident George W. Bush ging der bedeutende Ökonom hart ins Gericht. Das Wachstum der US-Wirtschaft um 8,2% im 3. Quartal sei nicht auf Bushs Steuersenkungen zurückzuführen, sagte Friedman: "Wenn die Regierung Steuern senkt, muss sie sich mehr Geld leihen, um ihre Ausgaben zu finanzieren. Erst wenn die Steuersenkungen an eine gleichzeitige Reduzierung der Staatsausgaben gekoppelt sind, bekommt die Wirtschaft zusätzliche Impulse."
Düsseldorf (vwd) - Der Wirtschafts-Nobelpreisträger Milton Friedman hält den Euro für überwertet und lehnt auch den europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt ab. Der Pakt möge zwar bei der Einführung des Euro sinnvoll gewesen sein, sagte der 91-Jährige im "Handelsblatt"-Interview (Montagausgabe). "Aber auf lange Sicht ist der Pakt nicht vernünftig. Die einzelnen Länder sollten in ihrer Fiskalpolitik ebenso frei sein wie in ihrer Geldpolitik."
Auch mit US-Präsident George W. Bush ging der bedeutende Ökonom hart ins Gericht. Das Wachstum der US-Wirtschaft um 8,2% im 3. Quartal sei nicht auf Bushs Steuersenkungen zurückzuführen, sagte Friedman: "Wenn die Regierung Steuern senkt, muss sie sich mehr Geld leihen, um ihre Ausgaben zu finanzieren. Erst wenn die Steuersenkungen an eine gleichzeitige Reduzierung der Staatsausgaben gekoppelt sind, bekommt die Wirtschaft zusätzliche Impulse."
"Handelsblatt": Bundesregierung plant eine Bilanzpolizei
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung plant nach einem Bericht des "Handelsblatt" eine "Bilanzpolizei". Ein unabhängiges Gremium solle künftig aus eigener Initiative Verstöße von Unternehmen gegen Rechnungslegungsvorschriften prüfen, berichtet das Blatt in seiner Montagausgabe. Unterstützt werden solle sie dabei von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Am Montag werden Bundesfinanzminister Hans Eichel und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries den Entwurf des Bilanzkontrollgesetzes vorstellen, der dem "Handelsblatt" vorliegt.
Vorgesehen ist dem Bericht zuiolge ein zweistufiger Aufbau: In einem ersten Schritt soll mit Hilfe der deutschen Wirtschaft eine privatrechtliche Einrichtung (Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung) aufgebaut werden. Diese so genannnte Enforcement-Stelle soll Verstößen gegen Rechnungslegungsvorschriften bei Jahres- oder Konzernabschlüssen nachgehen. Dies kann im konkreten Verdachtsfall, auf Verlangen der BaFin sowie auf der Basis von Stichproben erfolgen.
Sollte sich ein Unternehmen der Prüfung entziehen, aufgezeigte Fehler nicht beseitigt haben oder die Ergebnisse der Prüfstelle selbst in Zweifel gezogen werden, kann die BaFin das Verfahren an sich ziehen. Notfalls kann die BaFin dann mit hoheitlichen Mitteln die Einhaltung von Rechnungslegungsvorschriften durchsetzen. Sollte sich die Wirtschaft nicht zur Gründung der Enforcement-Institution durchringen können, soll die BaFin dann komplett die Aufgaben nach dem Bilanzkontrollgesetz übernehmen. Bei Bilanzskandalen wie bei Comroad oder Flowtex hätten Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer versagt.
Für Eichel ist das Bilanzkontrollgesetz auch ein wichtiges Instrument, um das Vertrauen der Anleger und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland zu stärken. EU-weit sind die Mitgliedstaaten dabei, ebenfalls Prüfstellen oder so genannte Enforcement-Institutionen aufzubauen. Wirtschaftsverbände zollen der Initiative der Bundesregierung Lob. "Wir begrüßen alle Maßnahmen, die das Vertrauen der Anleger stärken",sagte Katrin Burkhardt, Geschäftsführerin für Bilanzierung und Mittelstandspolitik beim Bundesverband deutscher Banken (BdB). "Wir halten das für sinnvoll", pflichtete Jan Wulfetange, Kapitalmarktrechtsexperte beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bei.
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung plant nach einem Bericht des "Handelsblatt" eine "Bilanzpolizei". Ein unabhängiges Gremium solle künftig aus eigener Initiative Verstöße von Unternehmen gegen Rechnungslegungsvorschriften prüfen, berichtet das Blatt in seiner Montagausgabe. Unterstützt werden solle sie dabei von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Am Montag werden Bundesfinanzminister Hans Eichel und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries den Entwurf des Bilanzkontrollgesetzes vorstellen, der dem "Handelsblatt" vorliegt.
Vorgesehen ist dem Bericht zuiolge ein zweistufiger Aufbau: In einem ersten Schritt soll mit Hilfe der deutschen Wirtschaft eine privatrechtliche Einrichtung (Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung) aufgebaut werden. Diese so genannnte Enforcement-Stelle soll Verstößen gegen Rechnungslegungsvorschriften bei Jahres- oder Konzernabschlüssen nachgehen. Dies kann im konkreten Verdachtsfall, auf Verlangen der BaFin sowie auf der Basis von Stichproben erfolgen.
Sollte sich ein Unternehmen der Prüfung entziehen, aufgezeigte Fehler nicht beseitigt haben oder die Ergebnisse der Prüfstelle selbst in Zweifel gezogen werden, kann die BaFin das Verfahren an sich ziehen. Notfalls kann die BaFin dann mit hoheitlichen Mitteln die Einhaltung von Rechnungslegungsvorschriften durchsetzen. Sollte sich die Wirtschaft nicht zur Gründung der Enforcement-Institution durchringen können, soll die BaFin dann komplett die Aufgaben nach dem Bilanzkontrollgesetz übernehmen. Bei Bilanzskandalen wie bei Comroad oder Flowtex hätten Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer versagt.
Für Eichel ist das Bilanzkontrollgesetz auch ein wichtiges Instrument, um das Vertrauen der Anleger und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland zu stärken. EU-weit sind die Mitgliedstaaten dabei, ebenfalls Prüfstellen oder so genannte Enforcement-Institutionen aufzubauen. Wirtschaftsverbände zollen der Initiative der Bundesregierung Lob. "Wir begrüßen alle Maßnahmen, die das Vertrauen der Anleger stärken",sagte Katrin Burkhardt, Geschäftsführerin für Bilanzierung und Mittelstandspolitik beim Bundesverband deutscher Banken (BdB). "Wir halten das für sinnvoll", pflichtete Jan Wulfetange, Kapitalmarktrechtsexperte beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bei.
Presse: Boeing hat Interesse an Fusion mit BAe Systems
London (vwd) - Die Boeing Co, Chicago, ist nach Aussage ihres neuen CEO, Harry Stonecipher, an einer Fusion mit der BAe Systems, London, interessiert. Stonecipher habe gesagt, Boeing suche noch immer nach einer transatlantischen Fusionsmöglichkeit, berichtet der "Sunday Telegraph". BAe sei dabei der ideale Partner.
London (vwd) - Die Boeing Co, Chicago, ist nach Aussage ihres neuen CEO, Harry Stonecipher, an einer Fusion mit der BAe Systems, London, interessiert. Stonecipher habe gesagt, Boeing suche noch immer nach einer transatlantischen Fusionsmöglichkeit, berichtet der "Sunday Telegraph". BAe sei dabei der ideale Partner.
moin moin bon dia
MARKT/Schlechter Nachrichtenfluss zu Nokia setzt sich fort
MARKT/Schlechter Nachrichtenfluss zu Nokia setzt sich fort
Negative Nachrichten zu Nokia scheinen sich zu häufen. So soll das
französische Mobilfunkunternehmen SFR einen Wechsel von den Finnen als
Ausrüster zu Siemens und NEC erwägen. Offensichtlich habe SFR technische
Probleme mit den Nokia-Netzen, heißt es aus Kreisen. Vor dem Wochenende
hatte bereits eine Studie für Aufmerksamkeit gesorgt, der zufolge Nokia in
Europa deutlich Marktanteile an Siemens und Sony Ericsson abgibt. "Das
Sentiment für die Nokia-Aktie ist erst einmal angeschlagen", meint ein
Händler. +++ Benjamin Krieger
vwd/8.12.2003/bek/gos
MARKT/Schlechter Nachrichtenfluss zu Nokia setzt sich fort
MARKT/Schlechter Nachrichtenfluss zu Nokia setzt sich fort
Negative Nachrichten zu Nokia scheinen sich zu häufen. So soll das
französische Mobilfunkunternehmen SFR einen Wechsel von den Finnen als
Ausrüster zu Siemens und NEC erwägen. Offensichtlich habe SFR technische
Probleme mit den Nokia-Netzen, heißt es aus Kreisen. Vor dem Wochenende
hatte bereits eine Studie für Aufmerksamkeit gesorgt, der zufolge Nokia in
Europa deutlich Marktanteile an Siemens und Sony Ericsson abgibt. "Das
Sentiment für die Nokia-Aktie ist erst einmal angeschlagen", meint ein
Händler. +++ Benjamin Krieger
vwd/8.12.2003/bek/gos
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX schwächer gesehen - Autowerte im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Montag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenstart sah die Citibank den Leitindex bei 3.812 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete den Index bei 3.810 Zählern, Lang & Schwarz bei 3.809 Punkten. Am Freitag hatte der DAX 0,85 Prozent auf 3.841,73 Punkte verloren.
Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben aus Übersee. So sank der Dow Jones-Index in New York um 0,69 Prozent auf 9.862,68 Punkte. Der S&P 500 gab 0,77 Prozent auf 1.061,50 Zähler ab. Der marktbreite NASDAQ Composite schloss nahe seines Tagestiefs 1,57 Prozent schwächer mit 1.937,82 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,78 Prozent auf 1.406,91 Zähler fiel. Auch der japanische Nikkei (Nachrichten) -Index für 225 führende Werte sank um 3,16 Prozent auf 10.045,34 Punkte.
In den Blickpunkt der Anleger dürften die Autowerte geraten. Der Automobilhersteller BMW rechnet auch für 2004 mit weiter steigenden Absatzzahlen und rät seinen Händlern in Deutschland, zusätzliches Personal einzustellen. BMW (Xetra: 519000) -Vertriebschef Ludwig Willisch sagte im Gespräch mit der Münchner "Automobilwoche", der Konzern rechne aufgrund der sechs neuen Modelle 2004 damit, den Absatzrekord diesen Jahres noch einmal zu übertreffen. "Dass wir im kommenden Jahr mehr Autos verkaufen wollen, liegt klar auf der Hand."
Der Autokonzern DaimlerChrysler verschärft einem Pressebericht zufolge den Preisdruck auf seine Zulieferbetriebe. Der Autobauer habe 150 Lieferanten der Marken Mercedes, Smart und Maybach aufgefordert, ihre Preise innerhalb der nächsten drei Jahre um insgesamt 15 Prozent zu senken, berichtet die "Automobilwoche" vorab aus ihrer nächsten Ausgabe unter Berufung auf Zuliefererkreise.
Aktien der Deutschen Telekom (Xetra: 555750) werden sich am Montag laut Händlern etwas besser als der DAX entwickeln. Die Rating-Agentur Moody`s überprüft ihre Einstufungen der Kreditwürdigkeit des Bonner Konzerns auf eine mögliche Heraufstufung. Auch bei der US-Tochter T-Mobile USA und bei VoiceStream Wireless werde eine mögliche Aufstufung erwägt, teilte Moody`s mit. Grund für die positivere Einschätzung sei die anhaltende Verbesserung des operativen Geschäfts sowohl bei der Deutschen Telekom als bei T-Mobile USA.
Die Deutsche Post will einem Pressebericht zufolge das australische Unternehmen Star Track Express in Sydney übernehmen. Das meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung " (FAZ, Samstagausgabe) unter Berufung auf gut unterrichtete Branchenkreise. Die Deutsche Post World Net habe dies nicht kommentieren wollen. Laut "FAZ" verlautete jedoch aus zuverlässiger Quelle, dass der Konzern in der kommenden Woche ein Angebot für Star Track Express abgeben will. Zudem hat der Konzern nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" (Montag) in Hannover betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. Dabei solle es 140 Entlassungen bei dem Tochterunternehmen Danzas Euronet GmbH geben, habe die Bonner Sprecherin der Post AG, Martina Dickel, der Zeitung bestätigt.
Auch aus der Luftfahrtbranche gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Der Lufthansa-Aufsichtsrat hat Branchenkreisen zufolge eine Finanzspritze für den angeschlagenen Tourismuskonzern Thomas Cook beschlossen. Laut der Kreise beschloss das Gremium in Stunden langer Sitzung am Mittwoch, der gemeinsam mit dem KarstadtQuelle (Xetra: 627500) -Konzern gehaltenen Touristik-Tochter unter die Arme zu greifen, erfuhr dpa-AFX am Freitagabend aus gut informierten Kreisen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Montag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenstart sah die Citibank den Leitindex bei 3.812 Punkten. Die Deutsche Bank berechnete den Index bei 3.810 Zählern, Lang & Schwarz bei 3.809 Punkten. Am Freitag hatte der DAX 0,85 Prozent auf 3.841,73 Punkte verloren.
Händler verwiesen auf die negativen Vorgaben aus Übersee. So sank der Dow Jones-Index in New York um 0,69 Prozent auf 9.862,68 Punkte. Der S&P 500 gab 0,77 Prozent auf 1.061,50 Zähler ab. Der marktbreite NASDAQ Composite schloss nahe seines Tagestiefs 1,57 Prozent schwächer mit 1.937,82 Punkte, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,78 Prozent auf 1.406,91 Zähler fiel. Auch der japanische Nikkei (Nachrichten) -Index für 225 führende Werte sank um 3,16 Prozent auf 10.045,34 Punkte.
In den Blickpunkt der Anleger dürften die Autowerte geraten. Der Automobilhersteller BMW rechnet auch für 2004 mit weiter steigenden Absatzzahlen und rät seinen Händlern in Deutschland, zusätzliches Personal einzustellen. BMW (Xetra: 519000) -Vertriebschef Ludwig Willisch sagte im Gespräch mit der Münchner "Automobilwoche", der Konzern rechne aufgrund der sechs neuen Modelle 2004 damit, den Absatzrekord diesen Jahres noch einmal zu übertreffen. "Dass wir im kommenden Jahr mehr Autos verkaufen wollen, liegt klar auf der Hand."
Der Autokonzern DaimlerChrysler verschärft einem Pressebericht zufolge den Preisdruck auf seine Zulieferbetriebe. Der Autobauer habe 150 Lieferanten der Marken Mercedes, Smart und Maybach aufgefordert, ihre Preise innerhalb der nächsten drei Jahre um insgesamt 15 Prozent zu senken, berichtet die "Automobilwoche" vorab aus ihrer nächsten Ausgabe unter Berufung auf Zuliefererkreise.
Aktien der Deutschen Telekom (Xetra: 555750) werden sich am Montag laut Händlern etwas besser als der DAX entwickeln. Die Rating-Agentur Moody`s überprüft ihre Einstufungen der Kreditwürdigkeit des Bonner Konzerns auf eine mögliche Heraufstufung. Auch bei der US-Tochter T-Mobile USA und bei VoiceStream Wireless werde eine mögliche Aufstufung erwägt, teilte Moody`s mit. Grund für die positivere Einschätzung sei die anhaltende Verbesserung des operativen Geschäfts sowohl bei der Deutschen Telekom als bei T-Mobile USA.
Die Deutsche Post will einem Pressebericht zufolge das australische Unternehmen Star Track Express in Sydney übernehmen. Das meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung " (FAZ, Samstagausgabe) unter Berufung auf gut unterrichtete Branchenkreise. Die Deutsche Post World Net habe dies nicht kommentieren wollen. Laut "FAZ" verlautete jedoch aus zuverlässiger Quelle, dass der Konzern in der kommenden Woche ein Angebot für Star Track Express abgeben will. Zudem hat der Konzern nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" (Montag) in Hannover betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen. Dabei solle es 140 Entlassungen bei dem Tochterunternehmen Danzas Euronet GmbH geben, habe die Bonner Sprecherin der Post AG, Martina Dickel, der Zeitung bestätigt.
Auch aus der Luftfahrtbranche gab es möglicherweise kursbewegende Nachrichten. Der Lufthansa-Aufsichtsrat hat Branchenkreisen zufolge eine Finanzspritze für den angeschlagenen Tourismuskonzern Thomas Cook beschlossen. Laut der Kreise beschloss das Gremium in Stunden langer Sitzung am Mittwoch, der gemeinsam mit dem KarstadtQuelle (Xetra: 627500) -Konzern gehaltenen Touristik-Tochter unter die Arme zu greifen, erfuhr dpa-AFX am Freitagabend aus gut informierten Kreisen.
guten morgen b.roker
US/Verbraucherkredite steigen im Oktober weniger als erwartet
Washington (vwd) - Die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern haben sich im Oktober weniger stark erhöht als erwartet. Sie stiegen um 900 Mio USD auf saisonbereinigte 1,977 Bill USD. Volkswirte hatten einen höheren Anstieg erwartet - einige um bis zu 7,5 Mrd USD. Im Vormonat hatte sich der Betrag um revidiert 17,0 (vorläufig: 15,1) Mrd USD erhöht, wie die US-Notenbank Federal Reserve in der Nacht zum Sonnabend berichtete.
Allerdings sind die Daten recht volatil und werden häufig revidiert. Der Anstieg im Oktober wurde den Angaben zufolge von revolvierenden Krediten, wie etwa über Kreditkarten, angeführt, die um 2,2 (September: 4,0) Mrd USD stiegen. Nicht-Revolvierende Kredite dagegen verringerten sich im Oktober um 1,3 (plus 13,1) Mrd USD. Annualisiert stiegen die Konsumentenkredite um 0,6%, nachdem sie im September noch um 10,4% zugelegt hatten.
US/Verbraucherkredite steigen im Oktober weniger als erwartet
Washington (vwd) - Die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern haben sich im Oktober weniger stark erhöht als erwartet. Sie stiegen um 900 Mio USD auf saisonbereinigte 1,977 Bill USD. Volkswirte hatten einen höheren Anstieg erwartet - einige um bis zu 7,5 Mrd USD. Im Vormonat hatte sich der Betrag um revidiert 17,0 (vorläufig: 15,1) Mrd USD erhöht, wie die US-Notenbank Federal Reserve in der Nacht zum Sonnabend berichtete.
Allerdings sind die Daten recht volatil und werden häufig revidiert. Der Anstieg im Oktober wurde den Angaben zufolge von revolvierenden Krediten, wie etwa über Kreditkarten, angeführt, die um 2,2 (September: 4,0) Mrd USD stiegen. Nicht-Revolvierende Kredite dagegen verringerten sich im Oktober um 1,3 (plus 13,1) Mrd USD. Annualisiert stiegen die Konsumentenkredite um 0,6%, nachdem sie im September noch um 10,4% zugelegt hatten.
Steinbrück setzt auf Einigung im Steuerstreit
Steinbrück setzt auf Einigung im Steuerstreit
Köln (vwd) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück ist
gebremst optimistisch, dass im Vermittlungsverfahren zu den geplanten
Steuerentlastungen und Arbeitsmarktreformen eine Einigung erreicht werden
kann. Er wolle das Gewicht Nordrhein-Westfalens voll dafür einsetzen, dass
eine Lösung gefunden werde, versicherte Steinbrück am Montag im
Deutschlandfunk. Zugleich ging er davon aus, dass die Gespräche ab der
nächsten Sitzung des Vermittlungsausschusses am Mittwoch bis über das
Wochenende hinaus in die entscheidende Phase treten.
Dabei müssten alle Seiten wissen, dass man eine Lösung finden müsse,
fügte der SPD-Politiker hinzu. "Tun wir das nicht, gehen wir mit wenig
Rückenwind in das Jahr 2004 hinein", mahnte Steinbrück.
vwd/ddp/8.12.2003/hab
Steinbrück setzt auf Einigung im Steuerstreit
Köln (vwd) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Peer Steinbrück ist
gebremst optimistisch, dass im Vermittlungsverfahren zu den geplanten
Steuerentlastungen und Arbeitsmarktreformen eine Einigung erreicht werden
kann. Er wolle das Gewicht Nordrhein-Westfalens voll dafür einsetzen, dass
eine Lösung gefunden werde, versicherte Steinbrück am Montag im
Deutschlandfunk. Zugleich ging er davon aus, dass die Gespräche ab der
nächsten Sitzung des Vermittlungsausschusses am Mittwoch bis über das
Wochenende hinaus in die entscheidende Phase treten.
Dabei müssten alle Seiten wissen, dass man eine Lösung finden müsse,
fügte der SPD-Politiker hinzu. "Tun wir das nicht, gehen wir mit wenig
Rückenwind in das Jahr 2004 hinein", mahnte Steinbrück.
vwd/ddp/8.12.2003/hab
DE/Rohstahlproduktion steigt im November um 3,1% gg Vorjahr
Wiesbaden (vwd) - Die deutschen Hüttenwerke haben im November 2,51 Mio t Roheisen und 3,90 Mio t Rohstahl erzeugt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) vom Montag wurden damit 2,4% mehr Roheisen und 3,1%mehr Rohstahl produziert als im November des vergangenen Jahres. In den ersten 11 Monaten 2003 wurden laut Destatis 26,95 Mio t Roheisen und 41,28 Mio t Rohstahl hergestellt. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Plus von 0,1% bei der Roheisenproduktion und einem Rückgang von 0,5% bei der Rohstahlproduktion.
Im früheren Bundesgebiet stieg die Produktion von Rohstahl im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,4% auf 3,32 Mio t. In den ersten 11 Monaten nahm sie hingegen um 0,7% auf 35,29 Mio t ab. In den Neuen Bundesländern und Berlin erhöhte sich die Erzeugung von Rohstahl im November verglichen mit dem Vorjahresmonat um 1,9% auf 0,58 Mio t. Von Januar bis November lag sie mit 5,99 Mio t um 1,3% über dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Wiesbaden (vwd) - Die deutschen Hüttenwerke haben im November 2,51 Mio t Roheisen und 3,90 Mio t Rohstahl erzeugt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) vom Montag wurden damit 2,4% mehr Roheisen und 3,1%mehr Rohstahl produziert als im November des vergangenen Jahres. In den ersten 11 Monaten 2003 wurden laut Destatis 26,95 Mio t Roheisen und 41,28 Mio t Rohstahl hergestellt. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Plus von 0,1% bei der Roheisenproduktion und einem Rückgang von 0,5% bei der Rohstahlproduktion.
Im früheren Bundesgebiet stieg die Produktion von Rohstahl im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,4% auf 3,32 Mio t. In den ersten 11 Monaten nahm sie hingegen um 0,7% auf 35,29 Mio t ab. In den Neuen Bundesländern und Berlin erhöhte sich die Erzeugung von Rohstahl im November verglichen mit dem Vorjahresmonat um 1,9% auf 0,58 Mio t. Von Januar bis November lag sie mit 5,99 Mio t um 1,3% über dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
moin berta
*vwd/PRN: Chipkarten erobern Grossunternehmen
Mitteilung übermittelt von PR Newswire. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
LUXEMBURG, December 8 /PRNewswire/ -- - Laut der Analyse "U.S. Corporate Security Systems Study" von Gemplus aus dem Jahr 2003, plant über ein Drittel der Fortune 500-Unternehmen bis 2006 Einführung der Smart Card zur Gewährleistung von Unternehmenssicherheit
Die Gemplus International S.A. (Euronext:LU0121706294 - GEM und NASDAQ: GEMP), weltweiter Lieferant von Smart Card basierten Lösungen und grösster Anbieter von Chipkarten in Nordamerika, gab heute die Ergebnisse seiner Untersuchung "U.S. Corporate Security Systems" bekannt. Die von der Unternehmensberatung Frost & Sullivan durchgeführte Studie bietet Einsicht in die aktuellen Sicherheitssysteme und -erfordernisse und informiert über diesbezügliche Zukunftstrends in amerikanischen Fortune 500-Unternehmen.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21391561&navi=news&sektion…
Mitteilung übermittelt von PR Newswire. Für den Inhalt ist allein das berichtende Unternehmen verantwortlich.
LUXEMBURG, December 8 /PRNewswire/ -- - Laut der Analyse "U.S. Corporate Security Systems Study" von Gemplus aus dem Jahr 2003, plant über ein Drittel der Fortune 500-Unternehmen bis 2006 Einführung der Smart Card zur Gewährleistung von Unternehmenssicherheit
Die Gemplus International S.A. (Euronext:LU0121706294 - GEM und NASDAQ: GEMP), weltweiter Lieferant von Smart Card basierten Lösungen und grösster Anbieter von Chipkarten in Nordamerika, gab heute die Ergebnisse seiner Untersuchung "U.S. Corporate Security Systems" bekannt. Die von der Unternehmensberatung Frost & Sullivan durchgeführte Studie bietet Einsicht in die aktuellen Sicherheitssysteme und -erfordernisse und informiert über diesbezügliche Zukunftstrends in amerikanischen Fortune 500-Unternehmen.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21391561&navi=news&sektion…
muy buenas bd
mariä empfaengnis ...
wat denn dat...?
mariä empfaengnis ...
wat denn dat...?
muy buenas hurri
keine ahnung wie datt loepp
keine ahnung wie datt loepp
Moin Hurri, BonDi @ all.
moin as
Moin moin zusammen
...zur Info: Platow kooft QSC mit 3 uand DB ohne Limit und mit 59. Raus geht dafür GFT
moin yyy
moin as
Deag holt neue Investoren ins Boot
Der angeschlagene Konzertveranstalter will mit frischem Kapital seine Bankschulden ablösen
Von Norbert Schwaldt
Die Deutsche Entertainment AG (Deag) in Berlin startet neu durch. Nach monatelangen Verhandlungen hat Großaktionär und Vorstandschef Peter Schwenkow die Banken von einem Forderungsverzicht überzeugt und neue Investoren für sein mit 26 Mio. Euro verschuldetes Unternehmen gewonnen.
Berlin - Der missglückte Ausflug ins Musical-Geschäft (Stella) und der Ticket-Verkauf über das Internet (Qivive) sowie die Zurückhaltung der Konsumenten nach den Terroranschlägen in den USA hatten das Unternehmen schwer in Bedrängnis gebracht. Nach den Höhenflügen der vergangenen Jahre ist die Deag aber offenbar weich gelandet. Die fünf Hausbanken wollen auf die Rückzahlung von Krediten über insgesamt 11,8 Mio. Euro verzichten und das ohne Besserungsschein. Wenn es der Deag wieder besser geht, muss sie diese Kredite nicht zurückzahlen. Die Restschuld von 15 Mio. Euro hat Schwenkow schon um 1,5 Mio. Euro zurückgeführt. Die Banken wollen aber erst verzichten, wenn die aktuelle Kapitalerhöhung gelaufen ist. Die soll nämlich der Begleichung der restlichen Bankschulden dienen.
Die freien Aktionäre konnten bis zum 3. Dezember neue Anteile im Verhältnis von 2:1 für 2,33 Euro zeichnen. Die Offerte ist fast vollständig angenommen worden. Zugleich wurde eine Wandelanleihe für einen Euro offeriert, die im Jahr 2006 in 1,0 Aktien umgetauscht werden kann.
Ab Montag werden die nicht gezeichneten Aktien außen stehenden Interessenten angeboten. Einen Großteil werde der Krefelder Sportunternehmer Gerald Wagener mit seiner Auric-Gruppe übernehmen, sagte Schwenkow der Morgenpost. Wagener will künftig 21,9 Prozent der Deag-Aktien halten und mit Schwenkow auf eine Mehrheit von 50,3 Prozent kommen. Schwenkow will Aktien für 3,3 Mio. Euro übernehmen, um seinen Anteil von 28,4 Prozent zu halten. Als zweiter Investor steht zudem die KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft der Hannoveraner Unternehmer Reinhard und Andreas Mühl bereit. Reinhard Mühl ist als erfahrener Insolvenzverwalter ein Mann für schwierige Fälle.
Die Kapitalmaßnahmen sollen ein Befreiungsschlag werden. "Wir sind bald schuldenfrei, starten bei Null", sagte der Firmengründer. Er hält an der Prognose von 120 Mio. Euro Umsatz in diesem Jahr und einem operativen Ergebnis von fünf Mio. Euro fest. Diese Ziele setzt er auch für 2004. Zudem könnten die Gewinne durch Wegfall von Zinslasten und ab 2005 durch Goodwill-Abschreibungen jährlich vier Mio. Euro höher ausfallen.
"Das aktuelle Konzertgeschäft läuft über den Erwartungen gut", sagt der Deag-Chef. Eros Ramazzotti, Peter Maffays Tabaluga, Udo Jürgens, Justin Timberlake und Metallica hätten sich als Zugnummern erwiesen. Der Vorverkauf für 2004 sei ebenfalls erfreulich. Schwenkow verspricht mit Andrea Bocelli, Pink und Elton John volle Arenen. Und dann winken noch 2,8 Mio. Euro aus dem Verkauf eines Grundstücks bei der Deag-eigenen Jahrhunderthalle in Frankfurt/Main. Ein weiteres Areal soll 6,1 Mio. Euro einbringen.
"Wir dachten, wir könnten fliegen", erinnert sich Schwenkow an die Zeit nach dem Börsengang 1998. Der Konzern-Umsatz war bei laufenden Gewinnen seitdem bis 2001 von 72 auf 296 Mio. Euro geschossen. Doch die Pleite der Stella-Musicals trieb die Deag mit einem Minus von 14 Mio. Euro in die Verlustzone. "Wir waren wie auch andere im Wachstumswahn", sagt Schwenkow. "Wir hätten ein attraktives Angebot für die Stella-Gruppe annehmen sollen." Heute sieht er sich als "geheilt" an und schmiedet wieder neue Pläne.
Mit der Auric-Gruppe will die Deag ins Russland-Geschäft einsteigen. Ein Gemeinschaftsunternehmen soll in Großstädten das Konzertgeschäft groß aufziehen. Zudem will ein US-Großveranstalter mit der Deag kooperieren. Ein neues Standbein werden Sportveranstaltungen sein. Geplant sind zwei weitere Varieté-Theater. Ein Kontrakt in Hamburg steht vor der Unterzeichnung. Seinen Vorstandsvertrag hat Schwenkow bis 2008 verlängert.
Deag holt neue Investoren ins Boot
Der angeschlagene Konzertveranstalter will mit frischem Kapital seine Bankschulden ablösen
Von Norbert Schwaldt
Die Deutsche Entertainment AG (Deag) in Berlin startet neu durch. Nach monatelangen Verhandlungen hat Großaktionär und Vorstandschef Peter Schwenkow die Banken von einem Forderungsverzicht überzeugt und neue Investoren für sein mit 26 Mio. Euro verschuldetes Unternehmen gewonnen.
Berlin - Der missglückte Ausflug ins Musical-Geschäft (Stella) und der Ticket-Verkauf über das Internet (Qivive) sowie die Zurückhaltung der Konsumenten nach den Terroranschlägen in den USA hatten das Unternehmen schwer in Bedrängnis gebracht. Nach den Höhenflügen der vergangenen Jahre ist die Deag aber offenbar weich gelandet. Die fünf Hausbanken wollen auf die Rückzahlung von Krediten über insgesamt 11,8 Mio. Euro verzichten und das ohne Besserungsschein. Wenn es der Deag wieder besser geht, muss sie diese Kredite nicht zurückzahlen. Die Restschuld von 15 Mio. Euro hat Schwenkow schon um 1,5 Mio. Euro zurückgeführt. Die Banken wollen aber erst verzichten, wenn die aktuelle Kapitalerhöhung gelaufen ist. Die soll nämlich der Begleichung der restlichen Bankschulden dienen.
Die freien Aktionäre konnten bis zum 3. Dezember neue Anteile im Verhältnis von 2:1 für 2,33 Euro zeichnen. Die Offerte ist fast vollständig angenommen worden. Zugleich wurde eine Wandelanleihe für einen Euro offeriert, die im Jahr 2006 in 1,0 Aktien umgetauscht werden kann.
Ab Montag werden die nicht gezeichneten Aktien außen stehenden Interessenten angeboten. Einen Großteil werde der Krefelder Sportunternehmer Gerald Wagener mit seiner Auric-Gruppe übernehmen, sagte Schwenkow der Morgenpost. Wagener will künftig 21,9 Prozent der Deag-Aktien halten und mit Schwenkow auf eine Mehrheit von 50,3 Prozent kommen. Schwenkow will Aktien für 3,3 Mio. Euro übernehmen, um seinen Anteil von 28,4 Prozent zu halten. Als zweiter Investor steht zudem die KTG Technologie Beteiligungsgesellschaft der Hannoveraner Unternehmer Reinhard und Andreas Mühl bereit. Reinhard Mühl ist als erfahrener Insolvenzverwalter ein Mann für schwierige Fälle.
Die Kapitalmaßnahmen sollen ein Befreiungsschlag werden. "Wir sind bald schuldenfrei, starten bei Null", sagte der Firmengründer. Er hält an der Prognose von 120 Mio. Euro Umsatz in diesem Jahr und einem operativen Ergebnis von fünf Mio. Euro fest. Diese Ziele setzt er auch für 2004. Zudem könnten die Gewinne durch Wegfall von Zinslasten und ab 2005 durch Goodwill-Abschreibungen jährlich vier Mio. Euro höher ausfallen.
"Das aktuelle Konzertgeschäft läuft über den Erwartungen gut", sagt der Deag-Chef. Eros Ramazzotti, Peter Maffays Tabaluga, Udo Jürgens, Justin Timberlake und Metallica hätten sich als Zugnummern erwiesen. Der Vorverkauf für 2004 sei ebenfalls erfreulich. Schwenkow verspricht mit Andrea Bocelli, Pink und Elton John volle Arenen. Und dann winken noch 2,8 Mio. Euro aus dem Verkauf eines Grundstücks bei der Deag-eigenen Jahrhunderthalle in Frankfurt/Main. Ein weiteres Areal soll 6,1 Mio. Euro einbringen.
"Wir dachten, wir könnten fliegen", erinnert sich Schwenkow an die Zeit nach dem Börsengang 1998. Der Konzern-Umsatz war bei laufenden Gewinnen seitdem bis 2001 von 72 auf 296 Mio. Euro geschossen. Doch die Pleite der Stella-Musicals trieb die Deag mit einem Minus von 14 Mio. Euro in die Verlustzone. "Wir waren wie auch andere im Wachstumswahn", sagt Schwenkow. "Wir hätten ein attraktives Angebot für die Stella-Gruppe annehmen sollen." Heute sieht er sich als "geheilt" an und schmiedet wieder neue Pläne.
Mit der Auric-Gruppe will die Deag ins Russland-Geschäft einsteigen. Ein Gemeinschaftsunternehmen soll in Großstädten das Konzertgeschäft groß aufziehen. Zudem will ein US-Großveranstalter mit der Deag kooperieren. Ein neues Standbein werden Sportveranstaltungen sein. Geplant sind zwei weitere Varieté-Theater. Ein Kontrakt in Hamburg steht vor der Unterzeichnung. Seinen Vorstandsvertrag hat Schwenkow bis 2008 verlängert.
moinmoin yyohoho
Focus/Vodafone-Angebot für Polizeifunk für 2,3 Mrd EUR
München (vwd) - Die Vodafone plc, Newbury, macht ein Angebot für die Einführung des abhörsicheren digitalen Polizeifunks in Deutschland in Höhe von 2,3 Mrd EUR. Wie das Magazin "Focus" am Montag weiter berichtet, kann das Netz vor der Fußball-WM 2006 starten. Das konkurrierende System Tetra der Motorola Inc und der Nokia Oy benötige hingegen ein völlig neues Funknetz, dass nach Ansicht von Experten bis dahin nicht einsatzfähig sein wird. Bislang seien Summen von 4,5 Mrd EUR für das Gebot genannt worden. Bund und Länder stritten sich seit Jahren über das Nachfolgesystem für die analogen Funkgeräte, heißt es in dem Bericht weiter.
Focus/Vodafone-Angebot für Polizeifunk für 2,3 Mrd EUR
München (vwd) - Die Vodafone plc, Newbury, macht ein Angebot für die Einführung des abhörsicheren digitalen Polizeifunks in Deutschland in Höhe von 2,3 Mrd EUR. Wie das Magazin "Focus" am Montag weiter berichtet, kann das Netz vor der Fußball-WM 2006 starten. Das konkurrierende System Tetra der Motorola Inc und der Nokia Oy benötige hingegen ein völlig neues Funknetz, dass nach Ansicht von Experten bis dahin nicht einsatzfähig sein wird. Bislang seien Summen von 4,5 Mrd EUR für das Gebot genannt worden. Bund und Länder stritten sich seit Jahren über das Nachfolgesystem für die analogen Funkgeräte, heißt es in dem Bericht weiter.
nette verarsche oder
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bei Ihnen klingelt, könnte es sogar sein, dass das neue bol.de-Team
Ihnen eine Überraschung in Ihren Stiefel steckt!
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Guten Morgen zusammen
Mein Lieblingschart
Mein Lieblingschart
bd
berta
ist eventuell wegen preisbindungspflicht bei büchern
...die hatten auch immer gutscheine auf den brunch verpackungen
berta
ist eventuell wegen preisbindungspflicht bei büchern
...die hatten auch immer gutscheine auf den brunch verpackungen
ja
und genau das wissen die ja auch
also was soll dann dieser verschissene gutschein, den man dann nur für eine überteuerte cd oder so benutzen kann
und genau das wissen die ja auch
also was soll dann dieser verschissene gutschein, den man dann nur für eine überteuerte cd oder so benutzen kann
...ihr großzügis Limit bei qsc hätte Platow sich wohl sparen können.
Diesmal ein Anstieg ohne großes Getöse bei Pro DV. Gefällt mir:
moin ppp
hör mir mit dem SC auf...
da kacken die 2mal völlig ab, um dann daheim wieder eine gala zu geben...
man hätte es wissen müssen...
meine BuLi-runde war genau so bescheiden und schlecht wie meine gesamte letzte woche, sozusagen das i-dipfale...
hör mir mit dem SC auf...
da kacken die 2mal völlig ab, um dann daheim wieder eine gala zu geben...
man hätte es wissen müssen...
meine BuLi-runde war genau so bescheiden und schlecht wie meine gesamte letzte woche, sozusagen das i-dipfale...
moin ppt
pro dv wurden m.w. aber auch nochmal gepusht.
pro dv wurden m.w. aber auch nochmal gepusht.
ponachem börsengang scheint tatsächlich geklappt zu haben, es gibt eine taxe
nun kann pongs und zahn ja auf 9,70 steigen
nun kann pongs und zahn ja auf 9,70 steigen
Kauf Schwarz Pharma. Gute Presse könnte jetzt wirksam werden.
Moin hurri
Ich glaub ich hab diese Woche mit 14 Punkten in der BuLi-Runde mein bestes Ergebnis eingefahren
Jaja der SCF. Himmel und Hölle liegen da so eng zusammen wie noch nie.
Ich glaub ich hab diese Woche mit 14 Punkten in der BuLi-Runde mein bestes Ergebnis eingefahren
Jaja der SCF. Himmel und Hölle liegen da so eng zusammen wie noch nie.
@ppp
so langsam muß bd sich warm anziehen, er spürt dein hauch schon im nacken...
so langsam muß bd sich warm anziehen, er spürt dein hauch schon im nacken...
ich werde wahrscheinlich für die EM in portugal ein gewinnspiel aufziehen...
hatte das schon zur WM 2002 gemacht, war ein mordsspaß...
es waren 135 teilnehmer dabei, jeder hat 20 mark gelöhnt und mußte die gesamte WM durchtippen vor beginn.
hätten hier auch einige lust darauf...?
hatte das schon zur WM 2002 gemacht, war ein mordsspaß...
es waren 135 teilnehmer dabei, jeder hat 20 mark gelöhnt und mußte die gesamte WM durchtippen vor beginn.
hätten hier auch einige lust darauf...?
wo er recht, hat er recht
Mooorgääähn
Medigene scheint sich nach 3 miesen Tagen so langsam zu
beruhigen. Die ersten zaghaften Käufer kommen.
Vielleicht gibt es ja heute eine nette weiße Kerze.
Medigene scheint sich nach 3 miesen Tagen so langsam zu
beruhigen. Die ersten zaghaften Käufer kommen.
Vielleicht gibt es ja heute eine nette weiße Kerze.
.. und nochwas zu MDG.
Bisher auch noch keine Eisberge gesichtet.
Das ist doch schon mal was.
Wenn die Stücke auf 6,60 weggeräumt werden, könnte das
einen Schub geben.
Bisher auch noch keine Eisberge gesichtet.
Das ist doch schon mal was.
Wenn die Stücke auf 6,60 weggeräumt werden, könnte das
einen Schub geben.
zieh Du Dich lieber warm an
die kaelte greift den darm an
EM tippspiel ist gut
vorher durchtippen
oder denkst Du wir finden
in portugal kein i-net café
die kaelte greift den darm an
EM tippspiel ist gut
vorher durchtippen
oder denkst Du wir finden
in portugal kein i-net café
EM Tipspiel da kriegt ihr aber was zum Lachen, aber wer zuletzt lacht
Fahrt ihr hin?
Warm anziehen muss ich mich auch so. Frechheit wie kalt das hier ist.
08.12. 09:38
TecDAX: SÜSS Microtec fällt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Süss Microtec
Kursstand: 9,46 Euro (-5,9%)
Wochenchart
Kurzdiagnose: Die Aktie ist im frühen Handel heute der größte Verlierer im TecDAX. Der Kursverlauf der letzten Wochen war von einem Rebound an den bereits zur Seite verlassenen Aufwärtstrend im Wochenchart geprägt. Die Ausbildung des Rebounds ist beendet. Seit 4 Wochen entfernt sich der Kursverlauf von der Reboundlinie zur Unterseite. Es ist damit zu rechnen, dass die andauernde Korrekturbewegung zumindest das Level 7,75€ erreicht, evt. sogar 6,79€.
Fahrt ihr hin?
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08.12. 09:38
TecDAX: SÜSS Microtec fällt
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Süss Microtec
Kursstand: 9,46 Euro (-5,9%)
Wochenchart
Kurzdiagnose: Die Aktie ist im frühen Handel heute der größte Verlierer im TecDAX. Der Kursverlauf der letzten Wochen war von einem Rebound an den bereits zur Seite verlassenen Aufwärtstrend im Wochenchart geprägt. Die Ausbildung des Rebounds ist beendet. Seit 4 Wochen entfernt sich der Kursverlauf von der Reboundlinie zur Unterseite. Es ist damit zu rechnen, dass die andauernde Korrekturbewegung zumindest das Level 7,75€ erreicht, evt. sogar 6,79€.
F. SCHÖNAUER, C. SCHNELL
HANDELSBLATT, 8.12.2003
FRANKFURT/LONDON. Der Markt für Neuemissionen (IPO) in Europa wird nach zwei schwachen Jahren 2004 wieder kräftig in Fahrt kommen. Die führenden Investmentbanken in London rechnen sogar mit einem regelrechten „Boom an Börsengängen“. Sie gehen davon aus, dass auf dem Kontinent 100 bis 150 Firmen in den Startlöchern stehen, und auch größere Unternehmen wieder an die Börse streben. „Das Emissionsvolumen kann sich 2004 gegenüber dem laufenden Jahr vervierfachen“, prognostiziert der Europa-Aktienstratege der Schweizer Investmentbank UBS Warburg, James Renwick. Bis Ende 2003 werden nach jetzigem Stand gut 80 Firmen im Gesamtwert von knapp sechs Mrd. Euro neu an den europäischen Börsen gelistet, eine Vervierfachung wären rund 24 Mrd. Euro.
Auch in Deutschland, wo es im ablaufenden Jahr zum ersten Mal seit 1968 keinen einzigen Börsengang gegeben hat, hellt sich die Stimmung wieder auf. Hans Jörg Schüttler, Managing Director bei der Investmentbank Morgan Stanley in Frankfurt, erwartet 2004 zehn IPOs. Die Hypo-Vereinsbank rechnet mit fünf bis zehn neuen Unternehmen auf dem Kurszettel.
Mögliche Kandidaten sind beispielsweise die Postbank, T-Mobile, der Generika-Produzent Hexal, das Sanitärunternehmen Grohe, der Brillenhersteller Rodenstock und die Chemieunternehmen Cognis und Wacker. Auch Bertelsmann, Air Berlin und dem Bezahlsender Premiere wird ein IPO zugetraut. Zwar halten sich die betroffenen Unternehmen mit konkreten Aussagen zurück. Bei vielen befinden sich die Börsenpläne nach Einschätzung von Emissionsexperten aber schon in einem fortgeschrittenen Stadium und könnten innerhalb der nächsten zwölf bis 18 Monate verwirklicht werden.
Dennoch sind die Experten mit Blick auf Deutschland für das kommende Jahr keineswegs euphorisch. Auf dem deutschen Markt rechnen sie erst 2005 mit einer Normalisierung. Schüttler geht davon aus, dass es dann wieder zehn bis 20 potenzielle IPO-Kandidaten gibt – wie es vor der großen Baisse der Fall war.
Als Gründe für den erwarteten Aufschwung in Europa 2004 verweisen die Experten darauf, dass auf dem Kontinent eine weitere Welle von Privatisierungen bevorstehe. Allein in Frankreich könnte sich der Staat von Beteiligungen in zweistelliger Milliardenhöhe trennen. Darüber hinaus wollen Wagniskapital-Finanzierer (Private Equity) endlich ihre Beteiligungen verkaufen.
Würde sich das Emissionsvolumen in Europa tatsächlich von sechs auf 24 Mrd. Euro vervierfachen, bliebe es immer noch deutlich hinter den fast 32 Mrd. Euro des letzten Boomjahres 2001 zurück (siehe Kasten). Eine Minderheit der Emissionsexperten hält aber sogar diese Marke für überwindbar. „Es ist möglich, dass wir den Wert von 2001 im nächsten Jahr übertreffen“, sagt etwa der Europa-Aktienstratege der US-Bank Citigroup in London, Michael Lavelle. Gleichzeitig warnt er jedoch: „Viel wird davon abhängen, ob die Bewertungen für die Kandidaten stimmen.“ Einen ersten Rückschlag gab es schon in der vergangenen Woche, als der Börsengang des schwedischen Haushaltswarenkonzerns Dometic wegen des enttäuschenden Zuspruchs der Investoren in letzter Minute abgesagt werden musste.
Die Emissionsexperten haben auch in den vergangenen zwei Jahren schon oft das Ende des schlechten Marktumfelds ausgerufen und sich damit gründlich getäuscht. Im nächsten Jahr aber werde es in Europa definitiv zur Wende kommen, fasst der Europa-Aktienstratege von UBS Warburg, Renwick, die Branchenmeinung zusammen: „Das wirtschaftliche Umfeld hat sich gebessert, und die Unternehmen haben ihre Bilanzen aufgeräumt.“ SEITE 11
HANDELSBLATT, 8.12.2003
FRANKFURT/LONDON. Der Markt für Neuemissionen (IPO) in Europa wird nach zwei schwachen Jahren 2004 wieder kräftig in Fahrt kommen. Die führenden Investmentbanken in London rechnen sogar mit einem regelrechten „Boom an Börsengängen“. Sie gehen davon aus, dass auf dem Kontinent 100 bis 150 Firmen in den Startlöchern stehen, und auch größere Unternehmen wieder an die Börse streben. „Das Emissionsvolumen kann sich 2004 gegenüber dem laufenden Jahr vervierfachen“, prognostiziert der Europa-Aktienstratege der Schweizer Investmentbank UBS Warburg, James Renwick. Bis Ende 2003 werden nach jetzigem Stand gut 80 Firmen im Gesamtwert von knapp sechs Mrd. Euro neu an den europäischen Börsen gelistet, eine Vervierfachung wären rund 24 Mrd. Euro.
Auch in Deutschland, wo es im ablaufenden Jahr zum ersten Mal seit 1968 keinen einzigen Börsengang gegeben hat, hellt sich die Stimmung wieder auf. Hans Jörg Schüttler, Managing Director bei der Investmentbank Morgan Stanley in Frankfurt, erwartet 2004 zehn IPOs. Die Hypo-Vereinsbank rechnet mit fünf bis zehn neuen Unternehmen auf dem Kurszettel.
Mögliche Kandidaten sind beispielsweise die Postbank, T-Mobile, der Generika-Produzent Hexal, das Sanitärunternehmen Grohe, der Brillenhersteller Rodenstock und die Chemieunternehmen Cognis und Wacker. Auch Bertelsmann, Air Berlin und dem Bezahlsender Premiere wird ein IPO zugetraut. Zwar halten sich die betroffenen Unternehmen mit konkreten Aussagen zurück. Bei vielen befinden sich die Börsenpläne nach Einschätzung von Emissionsexperten aber schon in einem fortgeschrittenen Stadium und könnten innerhalb der nächsten zwölf bis 18 Monate verwirklicht werden.
Dennoch sind die Experten mit Blick auf Deutschland für das kommende Jahr keineswegs euphorisch. Auf dem deutschen Markt rechnen sie erst 2005 mit einer Normalisierung. Schüttler geht davon aus, dass es dann wieder zehn bis 20 potenzielle IPO-Kandidaten gibt – wie es vor der großen Baisse der Fall war.
Als Gründe für den erwarteten Aufschwung in Europa 2004 verweisen die Experten darauf, dass auf dem Kontinent eine weitere Welle von Privatisierungen bevorstehe. Allein in Frankreich könnte sich der Staat von Beteiligungen in zweistelliger Milliardenhöhe trennen. Darüber hinaus wollen Wagniskapital-Finanzierer (Private Equity) endlich ihre Beteiligungen verkaufen.
Würde sich das Emissionsvolumen in Europa tatsächlich von sechs auf 24 Mrd. Euro vervierfachen, bliebe es immer noch deutlich hinter den fast 32 Mrd. Euro des letzten Boomjahres 2001 zurück (siehe Kasten). Eine Minderheit der Emissionsexperten hält aber sogar diese Marke für überwindbar. „Es ist möglich, dass wir den Wert von 2001 im nächsten Jahr übertreffen“, sagt etwa der Europa-Aktienstratege der US-Bank Citigroup in London, Michael Lavelle. Gleichzeitig warnt er jedoch: „Viel wird davon abhängen, ob die Bewertungen für die Kandidaten stimmen.“ Einen ersten Rückschlag gab es schon in der vergangenen Woche, als der Börsengang des schwedischen Haushaltswarenkonzerns Dometic wegen des enttäuschenden Zuspruchs der Investoren in letzter Minute abgesagt werden musste.
Die Emissionsexperten haben auch in den vergangenen zwei Jahren schon oft das Ende des schlechten Marktumfelds ausgerufen und sich damit gründlich getäuscht. Im nächsten Jahr aber werde es in Europa definitiv zur Wende kommen, fasst der Europa-Aktienstratege von UBS Warburg, Renwick, die Branchenmeinung zusammen: „Das wirtschaftliche Umfeld hat sich gebessert, und die Unternehmen haben ihre Bilanzen aufgeräumt.“ SEITE 11
Profis verwenden jetzt hohe Mathematik
GERTRUD A.HUSSLA
HANDELSBLATT, 8.12.2003
DÜSSELDORF. Es war ein exklusives Treffen im hochherrschaftlichen Schlosshotel Kronberg bei Frankfurt. Die Fondsgesellschaft Pioneer lud dorthin kürzlich Manager von Pensionsfonds und Versicherungsexperten ein, um ihnen die wachsende Rolle der Computersimulation im Portfoliomanagement nahe zu bringen. Extra eingeflogen waren der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz aus New York und der weltweit anerkannte Spezialist für ökonomische Rechenmodelle, Michael Dempster aus Cambridge , um die Bedeutung des Themas zu unterstreichen. Sie erläuterten, wie komplexe Rechenmodelle helfen können, Altersvorsorgekonten katastrophenfest zu machen und größere Deckungslücken zu verhindern. Fachbegriff: „Asset Liability Management.“
Mit Hilfe Tausender von Modellrechnungen zu unterschiedlichen Kapitalmarktszenarien will Pioneer den professionellen Geldmanagern maßgeschneiderte Fondsprodukte liefern, die sicherstellen sollen, dass für alle künftigen Zahlungsverpflichtungen der Rentenkassen immer genug Geld im Topf ist. Die Methode ist nicht nur für Pioneer ein Thema. Betriebliche Pensionsfondsmanager und deren Konzernvorstände tummeln sich auf einschlägigen Informationsveranstaltungen, Lebensversicherungen verfeinern die Anwendung der Methode in ihren Häusern.
Auch die Verwalter privater Vermögen zeigen zunehmend Interesse. Mit dem Platzen der Aktienmarktblase und dem Eintreten in die Niedrigzinsphase bei Renten sind nämlich die Grenzen der herkömmlichen Vermögensverwaltung deutlich geworden. „Asset Liability Management ist unter Vermögensverwaltern das Thema des Tages“, sagt Branchenanalyst Huw van Steenis von Morgan Stanley in London.
Bekannt sei der Ansatz schon seit 20 Jahren, sagt Dempster, doch erst jetzt komme er zum breiten Einsatz. Das Risiko eines Portfolios lasse sich damit weit besser abschätzen und gegebenenfalls mit weniger börsenabhängigen Anlageformen abfedern, erläutert der auf Asset Liability Management spezialisierte Prof. Hans-Joachim Zwiesler von der Universität Ulm. Da auch die Varianten künftiger Entnahmen in die Berechnungen mit eingehen, entstehe auch wesentlich mehr Klarheit über realisierbare Renditen.
Als eine der Ersten führt die Investmentbank Credit Suisse die Methode gerade in der Beratung wohlhabender Privatkunden ein (siehe Interview). Dabei bleibe der Kunde allerdings vor komplizierten Computersimulationen verschont, erläutert die Bank. Der Berater gibt vielmehr Vermögenspositionen, Risiko- und Renditevorstellungen des Kunden sowie fällige Entnahmen in entsprechende Systeme ein. Der Rechner kalkuliert mögliche Interaktionen von Vermögensformen wie Bonds oder Aktien, aber auch die Auswirkungen von Wertschwankungen bei Immobilien und Firmeninvestments. Das gibt im Idealfall wichtige Hilfen für neue Investitionsentscheidungen.
Von Portfoliomanagern verlangt das computergestützte Asset Liability Management eine neue Denkweise. „Früher haben institutionelle Verwalter aus dem Bauch heraus entschieden, das ist heute aber viel zu gefährlich“, sagt Zwiesel. Die Märkte schwankten nämlich inzwischen weit stärker, auch die niedrigen Zinsen machten das Anlagegeschäft schwieriger. „Das Element der Zufälligkeit ist heute viel mehr ausgeprägt“, sagt Zwiesel. Generell dürften mit dem Asset Liability Management alternative Anlagen wie Gold oder auch Derivate stärker zum Einsatz kommen, um Kursrisiken der Kapitalmärkte abzufedern, vermutet Analyst van Steenis. Markus Zasada vom Fondsanalysehaus Feri Trust meint außerdem, der Vergleich mit dem Abschneiden anderer Vermögensverwalter trete jetzt in den Hintergrund. „Was zählt, ist die absolute Rendite.“
Allerdings hat auch das Asset Liability Management seine Grenzen. Max Holzer, bei der Fondsgesellschaft DIT für Mischfonds zuständig, sagt, dass die Methode nur über längerfristige Zeiträume ab fünf Jahren funktioniert. Er verwende sie deshalb nur bei Altersvorsorge-Produkten, nicht aber bei anderen Fonds. Bernd Haferstock von der Unternehmensberatung Heissmann warnt, dass Banken und Fondsverwaltungen die Methode als Marketinginstrument für ihre Produkte missbrauchen könnten. Und Zwiesler wirft ein, dass das computergestützte Asset Liability Management nur ein Hilfsinstrument ist, um gesteckte Ziele zu erreichen: „Mathematik ist kein Ersatz für eine Entscheidung.“
GERTRUD A.HUSSLA
HANDELSBLATT, 8.12.2003
DÜSSELDORF. Es war ein exklusives Treffen im hochherrschaftlichen Schlosshotel Kronberg bei Frankfurt. Die Fondsgesellschaft Pioneer lud dorthin kürzlich Manager von Pensionsfonds und Versicherungsexperten ein, um ihnen die wachsende Rolle der Computersimulation im Portfoliomanagement nahe zu bringen. Extra eingeflogen waren der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz aus New York und der weltweit anerkannte Spezialist für ökonomische Rechenmodelle, Michael Dempster aus Cambridge , um die Bedeutung des Themas zu unterstreichen. Sie erläuterten, wie komplexe Rechenmodelle helfen können, Altersvorsorgekonten katastrophenfest zu machen und größere Deckungslücken zu verhindern. Fachbegriff: „Asset Liability Management.“
Mit Hilfe Tausender von Modellrechnungen zu unterschiedlichen Kapitalmarktszenarien will Pioneer den professionellen Geldmanagern maßgeschneiderte Fondsprodukte liefern, die sicherstellen sollen, dass für alle künftigen Zahlungsverpflichtungen der Rentenkassen immer genug Geld im Topf ist. Die Methode ist nicht nur für Pioneer ein Thema. Betriebliche Pensionsfondsmanager und deren Konzernvorstände tummeln sich auf einschlägigen Informationsveranstaltungen, Lebensversicherungen verfeinern die Anwendung der Methode in ihren Häusern.
Auch die Verwalter privater Vermögen zeigen zunehmend Interesse. Mit dem Platzen der Aktienmarktblase und dem Eintreten in die Niedrigzinsphase bei Renten sind nämlich die Grenzen der herkömmlichen Vermögensverwaltung deutlich geworden. „Asset Liability Management ist unter Vermögensverwaltern das Thema des Tages“, sagt Branchenanalyst Huw van Steenis von Morgan Stanley in London.
Bekannt sei der Ansatz schon seit 20 Jahren, sagt Dempster, doch erst jetzt komme er zum breiten Einsatz. Das Risiko eines Portfolios lasse sich damit weit besser abschätzen und gegebenenfalls mit weniger börsenabhängigen Anlageformen abfedern, erläutert der auf Asset Liability Management spezialisierte Prof. Hans-Joachim Zwiesler von der Universität Ulm. Da auch die Varianten künftiger Entnahmen in die Berechnungen mit eingehen, entstehe auch wesentlich mehr Klarheit über realisierbare Renditen.
Als eine der Ersten führt die Investmentbank Credit Suisse die Methode gerade in der Beratung wohlhabender Privatkunden ein (siehe Interview). Dabei bleibe der Kunde allerdings vor komplizierten Computersimulationen verschont, erläutert die Bank. Der Berater gibt vielmehr Vermögenspositionen, Risiko- und Renditevorstellungen des Kunden sowie fällige Entnahmen in entsprechende Systeme ein. Der Rechner kalkuliert mögliche Interaktionen von Vermögensformen wie Bonds oder Aktien, aber auch die Auswirkungen von Wertschwankungen bei Immobilien und Firmeninvestments. Das gibt im Idealfall wichtige Hilfen für neue Investitionsentscheidungen.
Von Portfoliomanagern verlangt das computergestützte Asset Liability Management eine neue Denkweise. „Früher haben institutionelle Verwalter aus dem Bauch heraus entschieden, das ist heute aber viel zu gefährlich“, sagt Zwiesel. Die Märkte schwankten nämlich inzwischen weit stärker, auch die niedrigen Zinsen machten das Anlagegeschäft schwieriger. „Das Element der Zufälligkeit ist heute viel mehr ausgeprägt“, sagt Zwiesel. Generell dürften mit dem Asset Liability Management alternative Anlagen wie Gold oder auch Derivate stärker zum Einsatz kommen, um Kursrisiken der Kapitalmärkte abzufedern, vermutet Analyst van Steenis. Markus Zasada vom Fondsanalysehaus Feri Trust meint außerdem, der Vergleich mit dem Abschneiden anderer Vermögensverwalter trete jetzt in den Hintergrund. „Was zählt, ist die absolute Rendite.“
Allerdings hat auch das Asset Liability Management seine Grenzen. Max Holzer, bei der Fondsgesellschaft DIT für Mischfonds zuständig, sagt, dass die Methode nur über längerfristige Zeiträume ab fünf Jahren funktioniert. Er verwende sie deshalb nur bei Altersvorsorge-Produkten, nicht aber bei anderen Fonds. Bernd Haferstock von der Unternehmensberatung Heissmann warnt, dass Banken und Fondsverwaltungen die Methode als Marketinginstrument für ihre Produkte missbrauchen könnten. Und Zwiesler wirft ein, dass das computergestützte Asset Liability Management nur ein Hilfsinstrument ist, um gesteckte Ziele zu erreichen: „Mathematik ist kein Ersatz für eine Entscheidung.“
yyo
die EM steht auf´m zeddel
ueberlege im febr. schon mal
ein quatier zu suchen
jedoch wolln meine frauen
in den schnee
damit sieht es in portugal
nich soo dolle aus
die EM steht auf´m zeddel
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bd
gegen zwei frauen kommst du wohl nicht an
gegen zwei frauen kommst du wohl nicht an
Bilanzpolizei soll Vertrauen...
FRANK MATTHIAS DROST
HANDELSBLATT, 8.12.2003
BERLIN. Die Bundesregierung zieht Lehren aus den Bilanzskandalen der vergangenen Jahre. Eine unabhängige Bilanzpolizei soll künftig aus eigener Initiative Verstöße von Unternehmen gegen Rechnungslegungsvorschriften prüfen. Unterstützt wird sie dabei von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Heute werden Bundesfinanzminister Hans Eichel und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (beide SPD) den Entwurf des Bilanzkontrollgesetzes vorstellen, der dem Handelsblatt vorliegt.
Bei Bilanzskandalen wie bei Comroad oder Flowtex haben Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer versagt. Das Vertrauen der Kapitalmarktteilnehmer wurde nachhaltig erschüttert. Für Eichel ist das Bilanzkontrollgesetz denn auch ein wichtiges Instrument, um das Vertrauen der Anleger und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland zu stärken. EU-weit sind die Mitgliedstaaten dabei, ebenfalls Prüfstellen oder so genannte Enforcement-Institutionen aufzubauen.
Wirtschaftsverbände zollen der Initiative der Bundesregierung Lob. „Wir begrüßen alle Maßnahmen, die das Vertrauen der Anleger stärken", sagte Katrin Burkhardt, Geschäftsführerin für Bilanzierung und Mittelstandspolitik beim Bundesverband deutscher Banken (BdB). „Wir halten das für sinnvoll", pflichtete Jan Wulfetange, Kapitalmarktrechtsexperte beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bei.
In Deutschland ist ein zweistufiger Aufbau vorgesehen. In einem ersten Schritt soll mit Hilfe der deutschen Wirtschaft eine privatrechtliche Einrichtung (Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung) aufgebaut werden. Die Enforcement- Stelle soll Verstößen gegen Rechnungslegungsvorschriften bei Jahres- oder Konzernabschlüssen nachgehen. Dies kann im konkreten Verdachtsfall, auf Verlangen der BaFin sowie auf der Basis von Stichproben erfolgen.
Sollte sich ein Unternehmen der Prüfung entziehen, aufgezeigte Fehler nicht beseitigt haben oder die Ergebnisse der Prüfstelle selbst in Zweifel gezogen werden, kann die BaFin das Verfahren an sich ziehen. Notfalls kann die BaFin dann mit hoheitlichen Mitteln die Einhaltung von Rechnungslegungsvorschriften durchsetzen. Sollte sich die Wirtschaft nicht zur Gründung der Enforcement-Institution durchringen können, soll die BaFin dann komplett die Aufgaben nach dem Bilanzkontrollgesetz übernehmen.
Doch so weit wird es nicht kommen. „Die Wirtschaft ist querbeet bereit, das Enforcement-Gremium zu stützen und zu finanzieren", sagte BDI-Experte Wulfetange. Problematisch hält Burkhart vom BdB, dass der Gesetzesentwurf bei der BaFin keine Trennung von Aufsicht und Entforcement vorsieht. Die BaFin beaufsichtigt kraft ihres Amtes Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister. „Aber Aufsicht und Enforcement sind zwei unterschiedliche Aufgaben, die im Extremfall zu Zielkonflikten führen können“, so die Geschäftsführerin. Kein Kapitalmarktteilnehmer dürfe den Eindruck haben, dass der Banken und Versicherungsbereich anders behandelt werde als andere Branchen. Innerhalb der BaFin sollte es daher eine komplette Trennung von Aufsicht und Enforcement geben.
Der BDI fordert die Schadensersatzpflicht der BaFin ein. Das soll für den Fall gelten, wenn sich ein Verdacht gegen ein Unternehmen als unbegründet herausstellen solle, der Prüfungsvorgang den Kapitalmärkten durch die BaFin aber bereits mitgeteilt wurde. „Wir müssen aufpassen, dass kein Unternehmen irrtümlich einen Reputationsschaden erleidet", so Wulfetange.
FRANK MATTHIAS DROST
HANDELSBLATT, 8.12.2003
BERLIN. Die Bundesregierung zieht Lehren aus den Bilanzskandalen der vergangenen Jahre. Eine unabhängige Bilanzpolizei soll künftig aus eigener Initiative Verstöße von Unternehmen gegen Rechnungslegungsvorschriften prüfen. Unterstützt wird sie dabei von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Heute werden Bundesfinanzminister Hans Eichel und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (beide SPD) den Entwurf des Bilanzkontrollgesetzes vorstellen, der dem Handelsblatt vorliegt.
Bei Bilanzskandalen wie bei Comroad oder Flowtex haben Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer versagt. Das Vertrauen der Kapitalmarktteilnehmer wurde nachhaltig erschüttert. Für Eichel ist das Bilanzkontrollgesetz denn auch ein wichtiges Instrument, um das Vertrauen der Anleger und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland zu stärken. EU-weit sind die Mitgliedstaaten dabei, ebenfalls Prüfstellen oder so genannte Enforcement-Institutionen aufzubauen.
Wirtschaftsverbände zollen der Initiative der Bundesregierung Lob. „Wir begrüßen alle Maßnahmen, die das Vertrauen der Anleger stärken", sagte Katrin Burkhardt, Geschäftsführerin für Bilanzierung und Mittelstandspolitik beim Bundesverband deutscher Banken (BdB). „Wir halten das für sinnvoll", pflichtete Jan Wulfetange, Kapitalmarktrechtsexperte beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bei.
In Deutschland ist ein zweistufiger Aufbau vorgesehen. In einem ersten Schritt soll mit Hilfe der deutschen Wirtschaft eine privatrechtliche Einrichtung (Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung) aufgebaut werden. Die Enforcement- Stelle soll Verstößen gegen Rechnungslegungsvorschriften bei Jahres- oder Konzernabschlüssen nachgehen. Dies kann im konkreten Verdachtsfall, auf Verlangen der BaFin sowie auf der Basis von Stichproben erfolgen.
Sollte sich ein Unternehmen der Prüfung entziehen, aufgezeigte Fehler nicht beseitigt haben oder die Ergebnisse der Prüfstelle selbst in Zweifel gezogen werden, kann die BaFin das Verfahren an sich ziehen. Notfalls kann die BaFin dann mit hoheitlichen Mitteln die Einhaltung von Rechnungslegungsvorschriften durchsetzen. Sollte sich die Wirtschaft nicht zur Gründung der Enforcement-Institution durchringen können, soll die BaFin dann komplett die Aufgaben nach dem Bilanzkontrollgesetz übernehmen.
Doch so weit wird es nicht kommen. „Die Wirtschaft ist querbeet bereit, das Enforcement-Gremium zu stützen und zu finanzieren", sagte BDI-Experte Wulfetange. Problematisch hält Burkhart vom BdB, dass der Gesetzesentwurf bei der BaFin keine Trennung von Aufsicht und Entforcement vorsieht. Die BaFin beaufsichtigt kraft ihres Amtes Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister. „Aber Aufsicht und Enforcement sind zwei unterschiedliche Aufgaben, die im Extremfall zu Zielkonflikten führen können“, so die Geschäftsführerin. Kein Kapitalmarktteilnehmer dürfe den Eindruck haben, dass der Banken und Versicherungsbereich anders behandelt werde als andere Branchen. Innerhalb der BaFin sollte es daher eine komplette Trennung von Aufsicht und Enforcement geben.
Der BDI fordert die Schadensersatzpflicht der BaFin ein. Das soll für den Fall gelten, wenn sich ein Verdacht gegen ein Unternehmen als unbegründet herausstellen solle, der Prüfungsvorgang den Kapitalmärkten durch die BaFin aber bereits mitgeteilt wurde. „Wir müssen aufpassen, dass kein Unternehmen irrtümlich einen Reputationsschaden erleidet", so Wulfetange.
Was haltet ihr von PUZ. Der Börsengang der Tochter scheint doch tatsächlich geklappt zu haben.
tja
pongs und zahn hat mit dem ponachem börsengang ne ochter an der börse, die 5,5 euro pro aktie alleine wert ist.....
imho muss erstmal wieder jemand die story hochkochen, damit puz anläuft
pongs und zahn hat mit dem ponachem börsengang ne ochter an der börse, die 5,5 euro pro aktie alleine wert ist.....
imho muss erstmal wieder jemand die story hochkochen, damit puz anläuft
5,5 ponachem steht aber doch nur bei 1,3. wie kommst du denn auf 5,5
yyy, beim letzten WM-tippspiel haben 3 frauen die plätze 2,4,5 abgeräumt...
die sagten auch, man wird bestimmt viel zu lachen haben wegen ihnen...
die sagten auch, man wird bestimmt viel zu lachen haben wegen ihnen...
das wird allemal sehr lustig werden.
dann richte ich im frühjahr wieder ein spielkonto ein.
schön wärs, wenn wieder so um die 100-150 leute mitspielen.
dann richte ich im frühjahr wieder ein spielkonto ein.
schön wärs, wenn wieder so um die 100-150 leute mitspielen.
@yyo
die ponachem tochter ist 5,5 euro je puz aktie wert
bissel umständlich zu erklären, aber ich versuchs mal so:
es gibt 18,xx mio ponachem aktien, aktuell bei 1,4 rum, macht etwa 25 mio mk, mk von puz bei 10 mio insgesamt aber nur
die ponachem tochter ist 5,5 euro je puz aktie wert
bissel umständlich zu erklären, aber ich versuchs mal so:
es gibt 18,xx mio ponachem aktien, aktuell bei 1,4 rum, macht etwa 25 mio mk, mk von puz bei 10 mio insgesamt aber nur
@yyo
das hier schrieb einstein mal, als der artikel in der fm war..
*** 695400 PONGS + ZAHN AG - FOCUS MONEY: Buchwert des Eigenkapitals
9,70 Euro ***
Bei der Durchsicht der heutigen Zeitschriften ist uns die geradezu
sensationelle Kaufempfehlung der Damen und Herren der FOCUS MONEY zu
PONGS + ZAHN AG ( PUZ, 695400 )
aufgefallen.
In dem auf Seite 22 befindlichen Artikel wird auf den " Buchwert des
Eigenkapitals in Höhe von 9,70 Euro" hingewiesen.
In dem höchst sensationellen Artikel geht es in der Hauptsache um den
von den Medien bislang völlig ignorierten Börsengang der Tochter-
gesellschaft PONACHEM und dem dadurch möglichen Heben innerer Werte
der Gesellschaft.
Unter anderem wird darüber spekuliert, daß alleine eine erfolgreiche
komplette Platzierung der PONACHEM an der Börse - so diese Platzierung
entsprechend erfolgreich verlaufen würde - einen Cash-Betrag von 5,50
PRO PONGS + ZAHN - Aktie in die Kassen der Aktionäre spülen sollte.
Wie gesagt selten einen so genialen Artikel gelesen. Lest ihn einfach
selbst. Alleine der Hinweis auf der Titelseite spricht Bände:
Geheim-Aktie: Kauf bis 5. Dezember " 2 Euro zahlen, 5 Euro bekommen"
Einfach nur sensationell. Und jetzt ab zum Zeitschriftenhändler. ;-))
oder in 14 Tagen bei Ihrer Sparkasse!
das hier schrieb einstein mal, als der artikel in der fm war..
*** 695400 PONGS + ZAHN AG - FOCUS MONEY: Buchwert des Eigenkapitals
9,70 Euro ***
Bei der Durchsicht der heutigen Zeitschriften ist uns die geradezu
sensationelle Kaufempfehlung der Damen und Herren der FOCUS MONEY zu
PONGS + ZAHN AG ( PUZ, 695400 )
aufgefallen.
In dem auf Seite 22 befindlichen Artikel wird auf den " Buchwert des
Eigenkapitals in Höhe von 9,70 Euro" hingewiesen.
In dem höchst sensationellen Artikel geht es in der Hauptsache um den
von den Medien bislang völlig ignorierten Börsengang der Tochter-
gesellschaft PONACHEM und dem dadurch möglichen Heben innerer Werte
der Gesellschaft.
Unter anderem wird darüber spekuliert, daß alleine eine erfolgreiche
komplette Platzierung der PONACHEM an der Börse - so diese Platzierung
entsprechend erfolgreich verlaufen würde - einen Cash-Betrag von 5,50
PRO PONGS + ZAHN - Aktie in die Kassen der Aktionäre spülen sollte.
Wie gesagt selten einen so genialen Artikel gelesen. Lest ihn einfach
selbst. Alleine der Hinweis auf der Titelseite spricht Bände:
Geheim-Aktie: Kauf bis 5. Dezember " 2 Euro zahlen, 5 Euro bekommen"
Einfach nur sensationell. Und jetzt ab zum Zeitschriftenhändler. ;-))
oder in 14 Tagen bei Ihrer Sparkasse!
o.k. berta
von hinten nach vorne und dann doch von unten
also,
ponachem ist soviel wert, dass bei aktuellem kurs, eine puz aktie eigentlich bei 5,5 sein müsste. richtig
Hurii,
das wird bestimmt ein spaß. nur bitrte ganz einfach gestalten. beim letzten tipp spiel war es nicht immer so leicht nachvollziehbar. vielleicht eine page einrichten?
von hinten nach vorne und dann doch von unten
also,
ponachem ist soviel wert, dass bei aktuellem kurs, eine puz aktie eigentlich bei 5,5 sein müsste. richtig
Hurii,
das wird bestimmt ein spaß. nur bitrte ganz einfach gestalten. beim letzten tipp spiel war es nicht immer so leicht nachvollziehbar. vielleicht eine page einrichten?
sehr epmfehlenswerter artikel/interview
„Es ist schwer, Omelett zu backen, ohne Eier zu zerschlagen“
Es gibt in letzter Zeit fast nur gute Nachrichten über die US-Wirtschaft: Wachstum, Produktivität, Verbraucher- und Unternehmervertrauen gehen kräftig nach oben. Bleibt das so?
Friedman: Das sind alles bemerkenswert gute Indikatoren. Es gibt keinen Grund, warum dies nicht nachhaltig sein sollte.
Vorausgesetzt, die US-Konjunktur steht weiter unter Dampf: Wie ernst ist die Gefahr, dass die Inflation angeheizt wird?
Friedman: Die Zeiten haben sich geändert: Die Zentralbanken sind wesentlich besser geworden. In den 70er-Jahren ist das Preisniveau noch in vielen Ländern auf breiter Front nach oben geschossen. Dann gab es den scharfen Wirtschaftsabschwung der 80er-Jahre. Ich habe daher die Federal Reserve 1988 scharf kritisiert: Ich sagte damals, es gebe keine Institution in den USA, die so blendend in der Öffentlichkeit dastehe und eine derartig schwache Vorstellung hinlege wie die „Fed“. Zu jener Zeit hat das zugetroffen, heute stimmt es nicht mehr.
Was ist heute anders?
Friedman: 2003 genießen wir ein extrem stabiles Preisniveau in einer äußerst gefestigten Wirtschaft. Das ist nicht nur das Verdienst der Fed, sondern auch der Bank of England und der EZB. Es gibt viele Zentralbanken auf der ganzen Welt, die sich der Idee verschrieben haben, die Preisstabilität zu wahren.
Sie gelten als Vater des Monetarismus. Mit Ihrem Rezept, die Geldmenge nach einer vorab festgelegten Rate zu erhöhen, haben Sie insbesondere den Kurs der früheren britischen Premierministerin Thatcher beeinflusst. Fed-Chef Greenspan ist der Linie nicht gefolgt: Macht er trotzdem einen guten Job?
Friedman: Man muss die Menschen nach ihrer Leistung beurteilen. Und wenn man diese Messlatte anlegt, besteht kein Zweifel, dass Alan Greenspan der erfolgreichste Fed-Chef aller Zeiten ist.
Obwohl er Ihrer Formel nicht gefolgt ist?
Friedman: Ich erhebe nicht den Anspruch auf Unfehlbarkeit. Ich habe immer gesagt, dass das im Vorhinein festgelegte Geldmengenwachstum keine Ideallösung ist. Bereits vor rund 50 Jahren habe ich darauf hingewiesen, dass wir mit fortschreitendem Wissen den Pfad eines stabilen Geldmengenwachstums verbessern werden. Ich würde es so formulieren: Greenspan ist zwar nicht meiner Lehre gefolgt, aber seine Linie ist mit meiner Lehre vereinbar. Die zentrale Rolle der Fed besteht darin, die Preisstabilität aufrechtzuerhalten und nicht mit kurzfristigen Mechanismen die Konjunktur zu beeinflussen.
In welchem Maß haben die Steuersenkungen von Präsident George W. Bush das US-Wachstum gefördert?
Friedman: Steuersenkungen bieten kaum Anreize, das Wachstum kurzfristig anzukurbeln. Wenn die Regierung die Steuern senkt, muss sie sich mehr Geld leihen, um ihre Ausgaben zu finanzieren. Erst wenn die Steuersenkungen an eine gleichzeitige Reduzierung der Staatsausgaben gekoppelt sind, bekommt die Wirtschaft zusätzliche Impulse.
Heißt das, dass die 8,2 Prozent US-Wachstum im dritten Quartal nicht auf Bushs Steuersenkungen zurückzuführen sind?
Friedman: Stimmt.
Die drei Steuersenkungsrunden sind also konjunkturpolitisch verpufft?
Friedman: Ich rede von kurzfristigen Effekten in einer Zeit von ein bis drei Jahren. Über eine Strecke von zehn bis 20 Jahren sind Steuersenkungen dagegen äußerst wirksam.
Die Wirtschaft wird bei den Präsidentschaftswahlen 2004 eine entscheidende Rolle spielen. Wie hat Bush abgeschnitten?
Friedman: Negativ auf Wachstum und Wohlstand wird sich der Anstieg des Protektionismus auswirken – etwa bei den Subventionen für die Landwirtschaft oder bis vor kurzem bei den Stahlzöllen.
Die neueste Protektionismus-Keule der US-Regierung richtet sich gegen China. Ist das fürs heimische Publikum vor den Wahlen?
Friedman: Nein. Das hat eher damit zu tun, dass die chinesische Volkswirtschaft – vor allem der Export – sehr schnell gewachsen ist. Das ist eine wunderbare Sache, wenn man die Welt als Ganzes sieht. Aber es ist natürlich weniger erfreulich für einzelne Firmen, die dem Wettbewerb durch die Chinesen ausgesetzt sind.
Was würden Sie Präsident Bush raten?
Friedman: Meine Empfehlung ist klar: freie Fahrt für den Freihandel.
Auch wenn dadurch einige US-Unternehmen dichtmachen müssen?
Friedman: Die Sache hat doch immer zwei Seiten. Einige Betriebe werden geschlossen, dafür werden an anderer Stelle neue gegründet. Außerdem kommen amerikanische Verbraucher durch die Importe in den Genuss billigerer Waren und Dienstleistungen. Es ist sehr schwer, ein Omelett zu backen, ohne Eier zu zerschlagen. Sie können nicht stetiges Wachstum und Wohlstand schaffen, ohne dass dabei einzelne Bereiche leiden.
Die Republikaner sind traditionell die Partei, die hohe Staatsausgaben ablehnt. Dagegen dreht die jetzige Regierung den öffentlichen Geldhahn voll auf – siehe Rüstung, Sicherheit oder Gesundheit. Ist Bush zum Keynesianer mutiert?
Friedman: Ich glaube nicht, dass er zu einem Keynesianer geworden ist. Aber ich beklage den schnellen Anstieg der Staatsausgaben. Dadurch wurde stabiles Wachstum verhindert. Die Hauptstoßrichtung der amerikanischen Fiskalpolitik besteht in anschwellenden öffentlichen Ausgaben. Damit wird aber das Geld absorbiert, das für wirtschaftliches Wachstum eingesetzt werden könnte.
Wann wird das US-Wachstum am Arbeitsmarkt zu einer spürbaren Entlastung führen?
Friedman: Die positive Konjunktur hat sich doch bereits auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt.
Die Arbeitslosenrate ist in den letzten Monaten nur um wenige Zehntelprozentpunkte gesunken.
Friedman: Ohne Wachstum wäre die Rate spürbar höher. Es besteht kein Zweifel, dass kontinuierliches Wachstum neue Jobs bringt.
Warum ist der Dollar in den vergangenen ein bis zwei Jahren derart abgesackt?
Friedman: Die Attraktivität Amerikas als Standort für Kapitalanlagen hat wegen der Rezession nachgelassen.
Ein schwacher Dollar bedeutet Gegenwind für die USA-Exporteure in Europa. Wo sehen Sie die kritische Marke, bei der die Lieferungen aus Europa einbrechen?
Friedman: Eine kritische Marke lässt sich schwer definieren. Aber meiner Einschätzung nach ist der Euro überbewertet.
Sie waren von Anfang an gegen die Einführung des Euros. Sind Sie erstaunt über seine Stärke?
Friedman: Ich habe mir niemals über den konkreten Wert des Euros Gedanken gemacht. Der entscheidende Punkt ist doch, ob der Euro jemals ein wünschenswerter Währungsverbund sein wird. Das muss sich erst noch erweisen. Die Frage ist: Findet die EZB das richtige Maß für 12 unabhängige Länder? Oder kann es nicht sein, dass geldpolitische Vorgaben, die für Irland leicht zu erfüllen sind, für Deutschland zu streng ausfallen?
Sie haben Ihre Skepsis gegenüber der Europäischen Währungsunion um keinen Deut abgelegt?
Friedman: Ich würde sagen, das Ganze ist ein sehr interessantes Experiment. 12 Länder sitzen in der EZB und haben vereinbart, dieselbe Währung zu benutzen. Der Rest der Welt – Großbritannien, die USA, Japan und so weiter – verfügt über flexible Wechselkurse. In den nächsten 20 Jahren wird sich entscheiden, welches System sinnvoller ist.
Europa wurde gerade von heftigen Turbulenzen wegen des Stabilitäts- und Wachstumspakts erschüttert: Deutschland und Frankreich müssen keine automatischen Sanktionen mehr befürchten, wenn sie das Defizitkriterium von drei Prozent überschreiten. Fühlen Sie sich bestätigt?
Friedman: Der Stabilitäts- und Wachstumspakt mag bei der Einführung des Euros ja durchaus Sinn gemacht haben. Aber auf lange Sicht ist der Pakt nicht vernünftig. Die einzelnen Länder sollten in ihrer Fiskalpolitik ebenso frei sein wie in ihrer Geldpolitik.
Was steht der EU mit der Erweiterung ins Haus?
Friedman: Mehr Ärger.
Sie haben berühmte Politiker wie Ronald Reagan oder Margaret Thatcher beraten. Was würden Sie Bundeskanzler Schröder in der jetzigen Situation empfehlen?
Friedman: Begrenzt die Staatsausgaben und nehmt dem Markt so viele Fesseln wie möglich. Mit einer Arbeitslosenrate von rund zehn Prozent befindet sich Deutschland in keiner beneidenswerten Lage. Das Land wird durch einen rigiden Arbeitsmarkt gelähmt: Unternehmen stellen kaum Leute ein, weil es so schwer ist, Kräfte zu entlassen. Als Erstes müssten meiner Ansicht nach die Regulierungen heruntergefahren werden.
Sie sind Nobelpreisträger und
genießen den Ruf, einer der bedeutendsten Wirtschafts-
wissenschaftler zu sein.
Was war Ihr größter Irrtum?
Die Bemerkung, die ich 1988 über die Fed gemacht habe, trifft nicht mehr zu. Aber eigentlich ist das nicht mein Irrtum: Die Fed ist einfach besser geworden.
Das Gespräch führte Michael Backfisch.
„Es ist schwer, Omelett zu backen, ohne Eier zu zerschlagen“
Es gibt in letzter Zeit fast nur gute Nachrichten über die US-Wirtschaft: Wachstum, Produktivität, Verbraucher- und Unternehmervertrauen gehen kräftig nach oben. Bleibt das so?
Friedman: Das sind alles bemerkenswert gute Indikatoren. Es gibt keinen Grund, warum dies nicht nachhaltig sein sollte.
Vorausgesetzt, die US-Konjunktur steht weiter unter Dampf: Wie ernst ist die Gefahr, dass die Inflation angeheizt wird?
Friedman: Die Zeiten haben sich geändert: Die Zentralbanken sind wesentlich besser geworden. In den 70er-Jahren ist das Preisniveau noch in vielen Ländern auf breiter Front nach oben geschossen. Dann gab es den scharfen Wirtschaftsabschwung der 80er-Jahre. Ich habe daher die Federal Reserve 1988 scharf kritisiert: Ich sagte damals, es gebe keine Institution in den USA, die so blendend in der Öffentlichkeit dastehe und eine derartig schwache Vorstellung hinlege wie die „Fed“. Zu jener Zeit hat das zugetroffen, heute stimmt es nicht mehr.
Was ist heute anders?
Friedman: 2003 genießen wir ein extrem stabiles Preisniveau in einer äußerst gefestigten Wirtschaft. Das ist nicht nur das Verdienst der Fed, sondern auch der Bank of England und der EZB. Es gibt viele Zentralbanken auf der ganzen Welt, die sich der Idee verschrieben haben, die Preisstabilität zu wahren.
Sie gelten als Vater des Monetarismus. Mit Ihrem Rezept, die Geldmenge nach einer vorab festgelegten Rate zu erhöhen, haben Sie insbesondere den Kurs der früheren britischen Premierministerin Thatcher beeinflusst. Fed-Chef Greenspan ist der Linie nicht gefolgt: Macht er trotzdem einen guten Job?
Friedman: Man muss die Menschen nach ihrer Leistung beurteilen. Und wenn man diese Messlatte anlegt, besteht kein Zweifel, dass Alan Greenspan der erfolgreichste Fed-Chef aller Zeiten ist.
Obwohl er Ihrer Formel nicht gefolgt ist?
Friedman: Ich erhebe nicht den Anspruch auf Unfehlbarkeit. Ich habe immer gesagt, dass das im Vorhinein festgelegte Geldmengenwachstum keine Ideallösung ist. Bereits vor rund 50 Jahren habe ich darauf hingewiesen, dass wir mit fortschreitendem Wissen den Pfad eines stabilen Geldmengenwachstums verbessern werden. Ich würde es so formulieren: Greenspan ist zwar nicht meiner Lehre gefolgt, aber seine Linie ist mit meiner Lehre vereinbar. Die zentrale Rolle der Fed besteht darin, die Preisstabilität aufrechtzuerhalten und nicht mit kurzfristigen Mechanismen die Konjunktur zu beeinflussen.
In welchem Maß haben die Steuersenkungen von Präsident George W. Bush das US-Wachstum gefördert?
Friedman: Steuersenkungen bieten kaum Anreize, das Wachstum kurzfristig anzukurbeln. Wenn die Regierung die Steuern senkt, muss sie sich mehr Geld leihen, um ihre Ausgaben zu finanzieren. Erst wenn die Steuersenkungen an eine gleichzeitige Reduzierung der Staatsausgaben gekoppelt sind, bekommt die Wirtschaft zusätzliche Impulse.
Heißt das, dass die 8,2 Prozent US-Wachstum im dritten Quartal nicht auf Bushs Steuersenkungen zurückzuführen sind?
Friedman: Stimmt.
Die drei Steuersenkungsrunden sind also konjunkturpolitisch verpufft?
Friedman: Ich rede von kurzfristigen Effekten in einer Zeit von ein bis drei Jahren. Über eine Strecke von zehn bis 20 Jahren sind Steuersenkungen dagegen äußerst wirksam.
Die Wirtschaft wird bei den Präsidentschaftswahlen 2004 eine entscheidende Rolle spielen. Wie hat Bush abgeschnitten?
Friedman: Negativ auf Wachstum und Wohlstand wird sich der Anstieg des Protektionismus auswirken – etwa bei den Subventionen für die Landwirtschaft oder bis vor kurzem bei den Stahlzöllen.
Die neueste Protektionismus-Keule der US-Regierung richtet sich gegen China. Ist das fürs heimische Publikum vor den Wahlen?
Friedman: Nein. Das hat eher damit zu tun, dass die chinesische Volkswirtschaft – vor allem der Export – sehr schnell gewachsen ist. Das ist eine wunderbare Sache, wenn man die Welt als Ganzes sieht. Aber es ist natürlich weniger erfreulich für einzelne Firmen, die dem Wettbewerb durch die Chinesen ausgesetzt sind.
Was würden Sie Präsident Bush raten?
Friedman: Meine Empfehlung ist klar: freie Fahrt für den Freihandel.
Auch wenn dadurch einige US-Unternehmen dichtmachen müssen?
Friedman: Die Sache hat doch immer zwei Seiten. Einige Betriebe werden geschlossen, dafür werden an anderer Stelle neue gegründet. Außerdem kommen amerikanische Verbraucher durch die Importe in den Genuss billigerer Waren und Dienstleistungen. Es ist sehr schwer, ein Omelett zu backen, ohne Eier zu zerschlagen. Sie können nicht stetiges Wachstum und Wohlstand schaffen, ohne dass dabei einzelne Bereiche leiden.
Die Republikaner sind traditionell die Partei, die hohe Staatsausgaben ablehnt. Dagegen dreht die jetzige Regierung den öffentlichen Geldhahn voll auf – siehe Rüstung, Sicherheit oder Gesundheit. Ist Bush zum Keynesianer mutiert?
Friedman: Ich glaube nicht, dass er zu einem Keynesianer geworden ist. Aber ich beklage den schnellen Anstieg der Staatsausgaben. Dadurch wurde stabiles Wachstum verhindert. Die Hauptstoßrichtung der amerikanischen Fiskalpolitik besteht in anschwellenden öffentlichen Ausgaben. Damit wird aber das Geld absorbiert, das für wirtschaftliches Wachstum eingesetzt werden könnte.
Wann wird das US-Wachstum am Arbeitsmarkt zu einer spürbaren Entlastung führen?
Friedman: Die positive Konjunktur hat sich doch bereits auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt.
Die Arbeitslosenrate ist in den letzten Monaten nur um wenige Zehntelprozentpunkte gesunken.
Friedman: Ohne Wachstum wäre die Rate spürbar höher. Es besteht kein Zweifel, dass kontinuierliches Wachstum neue Jobs bringt.
Warum ist der Dollar in den vergangenen ein bis zwei Jahren derart abgesackt?
Friedman: Die Attraktivität Amerikas als Standort für Kapitalanlagen hat wegen der Rezession nachgelassen.
Ein schwacher Dollar bedeutet Gegenwind für die USA-Exporteure in Europa. Wo sehen Sie die kritische Marke, bei der die Lieferungen aus Europa einbrechen?
Friedman: Eine kritische Marke lässt sich schwer definieren. Aber meiner Einschätzung nach ist der Euro überbewertet.
Sie waren von Anfang an gegen die Einführung des Euros. Sind Sie erstaunt über seine Stärke?
Friedman: Ich habe mir niemals über den konkreten Wert des Euros Gedanken gemacht. Der entscheidende Punkt ist doch, ob der Euro jemals ein wünschenswerter Währungsverbund sein wird. Das muss sich erst noch erweisen. Die Frage ist: Findet die EZB das richtige Maß für 12 unabhängige Länder? Oder kann es nicht sein, dass geldpolitische Vorgaben, die für Irland leicht zu erfüllen sind, für Deutschland zu streng ausfallen?
Sie haben Ihre Skepsis gegenüber der Europäischen Währungsunion um keinen Deut abgelegt?
Friedman: Ich würde sagen, das Ganze ist ein sehr interessantes Experiment. 12 Länder sitzen in der EZB und haben vereinbart, dieselbe Währung zu benutzen. Der Rest der Welt – Großbritannien, die USA, Japan und so weiter – verfügt über flexible Wechselkurse. In den nächsten 20 Jahren wird sich entscheiden, welches System sinnvoller ist.
Europa wurde gerade von heftigen Turbulenzen wegen des Stabilitäts- und Wachstumspakts erschüttert: Deutschland und Frankreich müssen keine automatischen Sanktionen mehr befürchten, wenn sie das Defizitkriterium von drei Prozent überschreiten. Fühlen Sie sich bestätigt?
Friedman: Der Stabilitäts- und Wachstumspakt mag bei der Einführung des Euros ja durchaus Sinn gemacht haben. Aber auf lange Sicht ist der Pakt nicht vernünftig. Die einzelnen Länder sollten in ihrer Fiskalpolitik ebenso frei sein wie in ihrer Geldpolitik.
Was steht der EU mit der Erweiterung ins Haus?
Friedman: Mehr Ärger.
Sie haben berühmte Politiker wie Ronald Reagan oder Margaret Thatcher beraten. Was würden Sie Bundeskanzler Schröder in der jetzigen Situation empfehlen?
Friedman: Begrenzt die Staatsausgaben und nehmt dem Markt so viele Fesseln wie möglich. Mit einer Arbeitslosenrate von rund zehn Prozent befindet sich Deutschland in keiner beneidenswerten Lage. Das Land wird durch einen rigiden Arbeitsmarkt gelähmt: Unternehmen stellen kaum Leute ein, weil es so schwer ist, Kräfte zu entlassen. Als Erstes müssten meiner Ansicht nach die Regulierungen heruntergefahren werden.
Sie sind Nobelpreisträger und
genießen den Ruf, einer der bedeutendsten Wirtschafts-
wissenschaftler zu sein.
Was war Ihr größter Irrtum?
Die Bemerkung, die ich 1988 über die Fed gemacht habe, trifft nicht mehr zu. Aber eigentlich ist das nicht mein Irrtum: Die Fed ist einfach besser geworden.
Das Gespräch führte Michael Backfisch.
yes yyy, das machen wir.
hurri
meinet natürlich auch das letzte, bei dem ich teilgenommen habe.
meine rechtschreibung heute ist mal wieder was für`n a....
meinet natürlich auch das letzte, bei dem ich teilgenommen habe.
meine rechtschreibung heute ist mal wieder was für`n a....
was für taxen und spreads bei ponachem
ponachem: 18,75 mio aktien x 1,4 kurs aktuell= 26,25 mio MK
pongs 4 mio aktien x 2,5 aktuell = 10 mio MK
ponachem 26,25 mio mk verteilt auf 4 mio puz aktien = 6,56 euro/puz aktie
6,56!!!! und puz steht bei 2,5
tztztztz
pongs 4 mio aktien x 2,5 aktuell = 10 mio MK
ponachem 26,25 mio mk verteilt auf 4 mio puz aktien = 6,56 euro/puz aktie
6,56!!!! und puz steht bei 2,5
tztztztz
ach scheiss druff
ich kaufe mir paar puz
stelle mich offen inns xetrabid, wer welche hat, haut sie mir rein
limit 2,39 bin ich aktuell
ich kaufe mir paar puz
stelle mich offen inns xetrabid, wer welche hat, haut sie mir rein
limit 2,39 bin ich aktuell
Verkauf Schwarz Pharma, Markt zu schwach.
Ciao,
aszweidrei
Ciao,
aszweidrei
ANALYSE/LRP sieht Kurspotenzial für Deutsche Telekom
ANALYSE/LRP sieht Kurspotenzial für Deutsche Telekom
===
Einstufung: Bekräftigt "Outperformer"
Kursziel Ende 2004: Bekräftigt 18 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bekräftigt 0,30 EUR
2004: Bekräftigt 0,60 EUR
===
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) sehen Kurspotenzial
für die Telekom-Aktie im Falle einer Bonitäts-Hochstufung durch die
Ratingagentur Moody`s. Die "psychologische Wirkung" eines solchen Schrittes
sollte nicht unterschätzt werden, heißt es in der Analyse. Die geringen
Kursgewinne seit Ende April trotz verbesserter Ertragslage hingen mit den
Belastungen durch die Probleme der Vergangenheit zusammen.
+++Evelyn Sauerwald
vwd/8.12.2003/esw/gre/gos
ANALYSE/LRP sieht Kurspotenzial für Deutsche Telekom
===
Einstufung: Bekräftigt "Outperformer"
Kursziel Ende 2004: Bekräftigt 18 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bekräftigt 0,30 EUR
2004: Bekräftigt 0,60 EUR
===
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) sehen Kurspotenzial
für die Telekom-Aktie im Falle einer Bonitäts-Hochstufung durch die
Ratingagentur Moody`s. Die "psychologische Wirkung" eines solchen Schrittes
sollte nicht unterschätzt werden, heißt es in der Analyse. Die geringen
Kursgewinne seit Ende April trotz verbesserter Ertragslage hingen mit den
Belastungen durch die Probleme der Vergangenheit zusammen.
+++Evelyn Sauerwald
vwd/8.12.2003/esw/gre/gos
berta
das ist aber ein bißchen zu oberflächlich gerechnet
1. gehören puz nicht alle aktien von ponachem (weniger als die hälfte!)
2. die haben schließlich noch ´24 mio schulden.
das ist aber ein bißchen zu oberflächlich gerechnet
1. gehören puz nicht alle aktien von ponachem (weniger als die hälfte!)
2. die haben schließlich noch ´24 mio schulden.
naja, bisher haben sie 4 mio plaziert, also haben sie noch über 14 mio ponachem aktien, d.h. locker 20 mio mk gehört noch zu puz
ne berta,
das stimmt nicht.
aus dem ziwschenbericht:
Im vierten Quartal d.J. haben wir unsere Mehrheitsbeteiligung an der Compound-Gruppe PONACHEM AG
abgegeben. Voraussichtlich am 8.12.2003 werden 6.250.000 Inhaber-Stückaktien dieser Gesellschaft in den
Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Diese Veräußerung hat zur Folge, daß die PONACHEM AG
im Jahresabschluß per 31.12.2003 entkonsolidiert wird; das Ergebnis wird jedoch noch voll unserer Gesellschaft
zugerechnet.
das stimmt nicht.
aus dem ziwschenbericht:
Im vierten Quartal d.J. haben wir unsere Mehrheitsbeteiligung an der Compound-Gruppe PONACHEM AG
abgegeben. Voraussichtlich am 8.12.2003 werden 6.250.000 Inhaber-Stückaktien dieser Gesellschaft in den
Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Diese Veräußerung hat zur Folge, daß die PONACHEM AG
im Jahresabschluß per 31.12.2003 entkonsolidiert wird; das Ergebnis wird jedoch noch voll unserer Gesellschaft
zugerechnet.
@yyo
was redest du für einen unsinn?
lies dir einfach mal die mitteilung zum börsengang durch von ponachem, komisch, das da drin steht, das pongs und zahn grösster anteilseigner bleibt mit 2/3 oder???
was redest du für einen unsinn?
lies dir einfach mal die mitteilung zum börsengang durch von ponachem, komisch, das da drin steht, das pongs und zahn grösster anteilseigner bleibt mit 2/3 oder???
danke für die blumen
ich rede keinen unsinn, ich habe nur daten aus dem letzten zwischen bericht kopiert.
wieder gut drauf heute, was.
derjenige der unsinn redet bist wohl du. puz wird 43% der anteile halten.
...von der homepage.http://www.pongsundzahn.de/de/inv/spinoff-p-boersengang.shtm…
Spin off PONACHEM
PONACHEM-Börsengang
Aufstieg in die Spitze
der europäischen Compoundindustrie
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre
der Pongs & Zahn AG,
der Vorstand Ihrer Gesellschaft lädt Sie heute ein, Aktien unserer Beteiligung PONACHEM AG zu zeichnen und eine attraktive Anlagechance wahrzunehmen!
Was sind unsere Beweggründe dafür, die PONACHEM AG als auf das Kunststoff-Compoundgeschäft fokussierte Themen-AG direkt einem breiten Anlegerpublikum zu öffnen? Unsere Branche befindet sich europaweit im Umbruch. Margenverfall und Unternehmenszusammenschlüsse auf der Kundenseite sowie härtere Konkurrenz und Kostendruck forcieren die Bildung größerer Geschäftseinheiten auch bei den Kunststoffveredlern.
Hermann Hönig, Vorstand
der Pongs & Zahn AG PONACHEM hat unverändert das Ziel, schon in wenigen Jahren zur Spitzengruppe der europäischen unabhängigen Compoundeure zu gehören. Dafür bedarf es einer Verdoppelung bis Verdreifachung unseres heutigen Umsatzvolumens. Das ist in einem lediglich moderat wachsenden Markt nur über Firmenzukäufe möglich. Die Pongs & Zahn AG, Gründungsaktionärin und größte Anteilseignerin der PONACHEM AG, beschränkt sich in ihrem Beteiligungsportefeuille seit einiger Zeit nicht mehr auf das Kunststoffgeschäft allein und nimmt auch lukrative Optionen in anderen Branchen, z. B. Logistik, wahr. Daher entspricht es weder ihrer strategischen Ausrichtung noch ihren Plänen für den Einsatz von Finanzmitteln, die für das externe Wachstum der PONACHEM-Gruppe notwendigen Mittel alleine aufzubringen.
Börsengang eröffnet neue Finanzierungsmöglichkeiten
Durch einen direkten Zugang zum Kapitalmarkt bieten sich dem Unternehmen neue Finanzierungsund Wachstumsperspektiven. Pongs & Zahn wird mit künftig knapp 43 % der Anteile weiterhin wesentlich an PONACHEM beteiligt bleiben, die Entwicklung der Gruppe begleiten und – ebenso wie Sie, die P & Z-Aktionäre, – vom Wertzuwachs profitieren. Gleichzeitig bietet sich PONACHEM-Aktionären eine auf mittlere Sicht attraktive Anlagechance mit überdurchschnittlichen Renditeaussichten.
Wir offerieren Ihnen heute zunächst exklusiv, für jeweils zwei Pongs & Zahn-Aktien in Ihrem Bestand eine Aktie der PONACHEM AG zum Bezugspreis von 1,25 € zu erwerben. Nach Ende der Bezugsfrist werden sämtliche 2.125.000 im Rahmen des Bezugsgeschäftes angebotenen und 4.125.000 weitere Aktien in den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Es ist geplant, Anfang nächsten Jahres PONACHEMAnteile durch Ausgabe von neuen Aktien aus dem bestehenden genehmigten Kapital auch öffentlich anzubieten und dadurch im Publikum breiter zu streuen, wodurch der PONACHEM AG weitere Mittel zur Verstärkung der Finanzkraft und zum Ausbau der Gruppe zufließen werden. Vorstand und Aufsichtsrat der Pongs & Zahn AG sehen in der geplanten Transaktion eine optimale unternehmerische Chancenauswertung mit klaren Vorteilen für alle Beteiligten. Daher empfehlen wir Ihnen die Zeichnung der neuen Aktien.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Hermann Hönig
Vorstand Pongs & Zahn AG Spin off PONACHEM
Börsengang
Equity Story
Branche
Wettbewerb
Historie
Struktur der Gruppe
Zukunftsperspektiven
Daten zum Börsengang
--------------------------------------------------------------------------------
Informationsfolder zum Börsengang
Verkaufsprospekt
Bezugsangebot
Pressemitteilung Börsengang
Research-Studie 17.11.2003
© 2003 by PONGS & ZAHN AG • eMail • drucken
ich rede keinen unsinn, ich habe nur daten aus dem letzten zwischen bericht kopiert.
wieder gut drauf heute, was.
derjenige der unsinn redet bist wohl du. puz wird 43% der anteile halten.
...von der homepage.http://www.pongsundzahn.de/de/inv/spinoff-p-boersengang.shtm…
Spin off PONACHEM
PONACHEM-Börsengang
Aufstieg in die Spitze
der europäischen Compoundindustrie
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre
der Pongs & Zahn AG,
der Vorstand Ihrer Gesellschaft lädt Sie heute ein, Aktien unserer Beteiligung PONACHEM AG zu zeichnen und eine attraktive Anlagechance wahrzunehmen!
Was sind unsere Beweggründe dafür, die PONACHEM AG als auf das Kunststoff-Compoundgeschäft fokussierte Themen-AG direkt einem breiten Anlegerpublikum zu öffnen? Unsere Branche befindet sich europaweit im Umbruch. Margenverfall und Unternehmenszusammenschlüsse auf der Kundenseite sowie härtere Konkurrenz und Kostendruck forcieren die Bildung größerer Geschäftseinheiten auch bei den Kunststoffveredlern.
Hermann Hönig, Vorstand
der Pongs & Zahn AG PONACHEM hat unverändert das Ziel, schon in wenigen Jahren zur Spitzengruppe der europäischen unabhängigen Compoundeure zu gehören. Dafür bedarf es einer Verdoppelung bis Verdreifachung unseres heutigen Umsatzvolumens. Das ist in einem lediglich moderat wachsenden Markt nur über Firmenzukäufe möglich. Die Pongs & Zahn AG, Gründungsaktionärin und größte Anteilseignerin der PONACHEM AG, beschränkt sich in ihrem Beteiligungsportefeuille seit einiger Zeit nicht mehr auf das Kunststoffgeschäft allein und nimmt auch lukrative Optionen in anderen Branchen, z. B. Logistik, wahr. Daher entspricht es weder ihrer strategischen Ausrichtung noch ihren Plänen für den Einsatz von Finanzmitteln, die für das externe Wachstum der PONACHEM-Gruppe notwendigen Mittel alleine aufzubringen.
Börsengang eröffnet neue Finanzierungsmöglichkeiten
Durch einen direkten Zugang zum Kapitalmarkt bieten sich dem Unternehmen neue Finanzierungsund Wachstumsperspektiven. Pongs & Zahn wird mit künftig knapp 43 % der Anteile weiterhin wesentlich an PONACHEM beteiligt bleiben, die Entwicklung der Gruppe begleiten und – ebenso wie Sie, die P & Z-Aktionäre, – vom Wertzuwachs profitieren. Gleichzeitig bietet sich PONACHEM-Aktionären eine auf mittlere Sicht attraktive Anlagechance mit überdurchschnittlichen Renditeaussichten.
Wir offerieren Ihnen heute zunächst exklusiv, für jeweils zwei Pongs & Zahn-Aktien in Ihrem Bestand eine Aktie der PONACHEM AG zum Bezugspreis von 1,25 € zu erwerben. Nach Ende der Bezugsfrist werden sämtliche 2.125.000 im Rahmen des Bezugsgeschäftes angebotenen und 4.125.000 weitere Aktien in den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Es ist geplant, Anfang nächsten Jahres PONACHEMAnteile durch Ausgabe von neuen Aktien aus dem bestehenden genehmigten Kapital auch öffentlich anzubieten und dadurch im Publikum breiter zu streuen, wodurch der PONACHEM AG weitere Mittel zur Verstärkung der Finanzkraft und zum Ausbau der Gruppe zufließen werden. Vorstand und Aufsichtsrat der Pongs & Zahn AG sehen in der geplanten Transaktion eine optimale unternehmerische Chancenauswertung mit klaren Vorteilen für alle Beteiligten. Daher empfehlen wir Ihnen die Zeichnung der neuen Aktien.
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Hermann Hönig
Vorstand Pongs & Zahn AG Spin off PONACHEM
Börsengang
Equity Story
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Wettbewerb
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Struktur der Gruppe
Zukunftsperspektiven
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Research-Studie 17.11.2003
© 2003 by PONGS & ZAHN AG • eMail • drucken
schon wieder komisch
erst hat puz laut deiner "kopie" gar keine anteile mehr, nun sinds doch wieder 43%
auch gut drauf
oder
was nicht passt, wird passend gemacht??
erst hat puz laut deiner "kopie" gar keine anteile mehr, nun sinds doch wieder 43%
auch gut drauf
oder
was nicht passt, wird passend gemacht??
@yyyo & Berta
Nun kriegt Euch wieder ein. Fakt ist doch, daß PUZ mit diesem Börsengang erfolgreich eine stille Reserve ans Tageslicht gebracht hat.
Im Moment wird wohl noch abgewartet, ob der Kurs der PONACHEM Bestand hat. Wenn dem so ist, wird PUZ über kurz oder lang nachziehen.
Nun kriegt Euch wieder ein. Fakt ist doch, daß PUZ mit diesem Börsengang erfolgreich eine stille Reserve ans Tageslicht gebracht hat.
Im Moment wird wohl noch abgewartet, ob der Kurs der PONACHEM Bestand hat. Wenn dem so ist, wird PUZ über kurz oder lang nachziehen.
DGAP-News: PONACHEM AG <PNO>
Erfolgreiche Börsenplatzierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Emission von 2.125.000 Stück Aktien unserer Gesellschaft wurde vollständig
platziert. Die Notiz im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse wurde heute
morgen aufgenommen. Als Designated Sponsor fungiert die Concord Effekten AG,
Frankfurt am Main.
Hamburg, 8. Dezember 2003
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 692210 ; ISIN: DE0006922107; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt
Erfolgreiche Börsenplatzierung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Emission von 2.125.000 Stück Aktien unserer Gesellschaft wurde vollständig
platziert. Die Notiz im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse wurde heute
morgen aufgenommen. Als Designated Sponsor fungiert die Concord Effekten AG,
Frankfurt am Main.
Hamburg, 8. Dezember 2003
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.12.2003
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WKN: 692210 ; ISIN: DE0006922107; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt
verstehst du den satz nicht?
Diese Veräußerung hat zur Folge, daß die PONACHEM AG
im Jahresabschluß per 31.12.2003 entkonsolidiert wird;
..entkonsoldieren heisst ja nicht, dass puz keine anteile mehr hält, sondern wie geschrieben 43%. wo liegt dein problem?
quelle hierfür übrigens der zwiscehnbericht 30.09.2003 gefunden unter: http://www.pongsundzahn.de/de/inv/finanzberichte.shtml
....man sollte sich vorher informieren,....
was mache ich denn passend? und was passt nicht? im gegensatz zu dir stelle ich die quellen rein. und dies sind jeweils unternehmensangaben.
das einzige was nicht passt, ist deine rechnung in #1278.
ppt
ich kriege mich ein. sind halt nur komplett falsche zahlen. dadurch ändert sich der wert von puz erheblich.
Diese Veräußerung hat zur Folge, daß die PONACHEM AG
im Jahresabschluß per 31.12.2003 entkonsolidiert wird;
..entkonsoldieren heisst ja nicht, dass puz keine anteile mehr hält, sondern wie geschrieben 43%. wo liegt dein problem?
quelle hierfür übrigens der zwiscehnbericht 30.09.2003 gefunden unter: http://www.pongsundzahn.de/de/inv/finanzberichte.shtml
....man sollte sich vorher informieren,....
was mache ich denn passend? und was passt nicht? im gegensatz zu dir stelle ich die quellen rein. und dies sind jeweils unternehmensangaben.
das einzige was nicht passt, ist deine rechnung in #1278.
ppt
ich kriege mich ein. sind halt nur komplett falsche zahlen. dadurch ändert sich der wert von puz erheblich.
Ausbruch aus Seitwärtsrange.
für supi & mich
ADE: ROUNDUP: Deutsche Autobauer legen wieder zu - Auftragsschub bei Nutzfahrzeugen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Autobauer haben nach einer kurzen
Durststrecke im Spätsommer im November wieder mehr Fahrzeuge produziert als vor
Jahresfrist. Wie der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) am Montag in
Frankfurt mitteilte, rollten begünstigt von einer sich langsam stabilisierenden
Inlandsnachfrage und anziehenden Orders aus dem Ausland 512.200 Fahrzeuge von
den Bändern. Dies ist laut VDA das höchste Produktionsvolumen seit November
1998. Da in diesem Jahr bislang insgesamt 4,7 Millionen Pkw produziert worden
seien, sei ein erneutes Überschreiten der 5 Millionen-Grenze im Gesamtjahr 2003
so gut wie sicher.
Im November stieg die Pkw-Produktion im Jahresvergleich um 2 Prozent auf
512.200 Fahrzeuge. 258.000 Pkw fanden im Inland einen Käufer. Der Pkw-Absatz
habe sich damit weiter stabilisiert, hieß es. Die neuen Modelle der deutschen
Hersteller wirkten sich zunehmend positiv aus. Von Januar bis November 2003
seien mit 3 Millionen Fahrzeugen nur noch 0,6 Prozent weniger Pkw neu
registriert worden als vor Jahresfrist.
ERWARTUNGEN DER ANALYSTEN
Von dpa-AFX befragte Analysten gehen auf Basis der jetzt veröffentlichten
Zahlen davon aus, dass die deutsche Automobilindustrie in diesem Jahr wie
erwartet im Inland insgesamt 3,25 Millionen Fahrzeuge absetzen kann.
363.700 Autos gingen im November in den Export. Seit Anfang dieses Jahres
lieferten die deutschen Hersteller damit mehr als 3,3 Mio. Personenkraftwagen
ins Ausland. Trotz zum Teil rückläufiger Märkte und der den Export belastenden
Euro-Stärke sei zu erwarten, dass das hohe Vorjahresergebnis aufgrund von
Marktanteilsgewinnen auf wichtigen Auslandsmärkten wieder erreicht werden könne.
Die hohe Nachfrage aus dem Ausland konnte auch die Nutzfahrzeughersteller
beflügeln. Mit 22.300 Transportern und 13.400 Lastern über 6 Tonnen wurden laut
VDA im November 11 beziehungsweise 12 Prozent mehr Fahrzeuge gefertigt als ein
Jahr zuvor. Auf dem Inlandsmarkt zeigte sich dagegen - analog zum Pkw-Bereich -
bisher noch keine vergleichbare Dynamik. Mit 15.000 Einheiten wurden im November
5 Prozent weniger Transporter neu zugelassen. In der Gewichtsklasse über 6
Tonnen lag der Absatz mit 5.900 Fahrzeugen auf Vorjahresniveau./af/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Autobauer haben nach einer kurzen
Durststrecke im Spätsommer im November wieder mehr Fahrzeuge produziert als vor
Jahresfrist. Wie der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) am Montag in
Frankfurt mitteilte, rollten begünstigt von einer sich langsam stabilisierenden
Inlandsnachfrage und anziehenden Orders aus dem Ausland 512.200 Fahrzeuge von
den Bändern. Dies ist laut VDA das höchste Produktionsvolumen seit November
1998. Da in diesem Jahr bislang insgesamt 4,7 Millionen Pkw produziert worden
seien, sei ein erneutes Überschreiten der 5 Millionen-Grenze im Gesamtjahr 2003
so gut wie sicher.
Im November stieg die Pkw-Produktion im Jahresvergleich um 2 Prozent auf
512.200 Fahrzeuge. 258.000 Pkw fanden im Inland einen Käufer. Der Pkw-Absatz
habe sich damit weiter stabilisiert, hieß es. Die neuen Modelle der deutschen
Hersteller wirkten sich zunehmend positiv aus. Von Januar bis November 2003
seien mit 3 Millionen Fahrzeugen nur noch 0,6 Prozent weniger Pkw neu
registriert worden als vor Jahresfrist.
ERWARTUNGEN DER ANALYSTEN
Von dpa-AFX befragte Analysten gehen auf Basis der jetzt veröffentlichten
Zahlen davon aus, dass die deutsche Automobilindustrie in diesem Jahr wie
erwartet im Inland insgesamt 3,25 Millionen Fahrzeuge absetzen kann.
363.700 Autos gingen im November in den Export. Seit Anfang dieses Jahres
lieferten die deutschen Hersteller damit mehr als 3,3 Mio. Personenkraftwagen
ins Ausland. Trotz zum Teil rückläufiger Märkte und der den Export belastenden
Euro-Stärke sei zu erwarten, dass das hohe Vorjahresergebnis aufgrund von
Marktanteilsgewinnen auf wichtigen Auslandsmärkten wieder erreicht werden könne.
Die hohe Nachfrage aus dem Ausland konnte auch die Nutzfahrzeughersteller
beflügeln. Mit 22.300 Transportern und 13.400 Lastern über 6 Tonnen wurden laut
VDA im November 11 beziehungsweise 12 Prozent mehr Fahrzeuge gefertigt als ein
Jahr zuvor. Auf dem Inlandsmarkt zeigte sich dagegen - analog zum Pkw-Bereich -
bisher noch keine vergleichbare Dynamik. Mit 15.000 Einheiten wurden im November
5 Prozent weniger Transporter neu zugelassen. In der Gewichtsklasse über 6
Tonnen lag der Absatz mit 5.900 Fahrzeugen auf Vorjahresniveau./af/sk
NNNN
Condomi wieder unter druck...
@ppp
ob Masterflex nochmals das tief bei 15-15,50 antestet...?
ziemlich schwache performance die letzte zeit, trotz wirklich guter zahlen...
ob Masterflex nochmals das tief bei 15-15,50 antestet...?
ziemlich schwache performance die letzte zeit, trotz wirklich guter zahlen...
Endlich wieder super Wetter. Sonne satt und klasse Blick auf den Schwarzwald. I love it
@hurri
Ich warte seit zwei Wochen auf den Durchrutscher bis 15,5 bei MASTERFLEX. Dann bin ich wieder dabei. Auf längere Sicht sind die eigentlich jetzt schon ein Kauf.
Ich warte seit zwei Wochen auf den Durchrutscher bis 15,5 bei MASTERFLEX. Dann bin ich wieder dabei. Auf längere Sicht sind die eigentlich jetzt schon ein Kauf.
#1298
PUZ 1450 zu 2,39
Berta , das müssten jetzt deine sein.
Berta , das müssten jetzt deine sein.
MARKT/Neues-Euro-Hoch drückt DAX - Verkaufsdruck über Future
MARKT/Neues-Euro-Hoch drückt DAX - Verkaufsdruck über Future
Der auf ein neues Hoch über 1,22 USD gestiegene Euro belastet den DAX am
Montagmittag erneut. Händler sagen allerdings, dass sich der Verkaufsdruck
in der Kasse in Grenzen halte. Vielmehr seien die Abgaben vor allem im
DAX-Future zu beobachten. Dieser kämpfe aktuell mit der Unterstützung bei
rund 3.792 Punkten. Sollte die Marke unterschritten werden, lägen die
nächsten Auffanglinien bei 3.777 und 3.752 Zählern. Der Kassa-DAX gibt 1,4%
auf 3.788 Punkte nach.
vwd/8.12.2003/sst/reh
MARKT/Neues-Euro-Hoch drückt DAX - Verkaufsdruck über Future
Der auf ein neues Hoch über 1,22 USD gestiegene Euro belastet den DAX am
Montagmittag erneut. Händler sagen allerdings, dass sich der Verkaufsdruck
in der Kasse in Grenzen halte. Vielmehr seien die Abgaben vor allem im
DAX-Future zu beobachten. Dieser kämpfe aktuell mit der Unterstützung bei
rund 3.792 Punkten. Sollte die Marke unterschritten werden, lägen die
nächsten Auffanglinien bei 3.777 und 3.752 Zählern. Der Kassa-DAX gibt 1,4%
auf 3.788 Punkte nach.
vwd/8.12.2003/sst/reh
Mahlzeit Colegas...
OHB... dat mut...
und war der Nikolausi auch bei euch...
is kalt geworden in B....
wünsche euch einen schönen Tag und es gibt noch andere Dinge als Börse..
LG suuuper..
OHB... dat mut...
und war der Nikolausi auch bei euch...
is kalt geworden in B....
wünsche euch einen schönen Tag und es gibt noch andere Dinge als Börse..
LG suuuper..
das gefällt dem ppp sicher...
*vwd DGAP-News: pgam adv. tech AG <DE0005138408> deutsch
*vwd DGAP-News: pgam adv. tech AG <DE0005138408>furt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-News: pgam adv. tech AG <DE0005138408> deutsch
*vwd DGAP-News: pgam adv. tech AG <DE0005138408>furt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
W E I B E R
kleine SL Lawine bei Buch.de
mahlzeit supi
mehr...
mehr...
so
nun kann puz steigen, hab einige bekommen, das ist in ordnung
bei qsc warte ich auf die erläuterung von platow, warum die mit so einem aggressiven limit in die depotaufnahme gegangen sind, die wollten qsc unbedingt haben, bleib ich long zu 2,85
möglicherweise hat platow informationen zu microsoft/qscMicrosoft prüft Einstieg ins Breitbandgeschäft in Deutschland
BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Softwarekonzern Microsoft erwägt einen Einstieg ins Breitbandgeschäft in Deutschland. " Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, nach dem die Telekom das Ortsnetz weiter öffnen muss, ist das Breitbandgeschäft für uns nicht unattraktiv" , sagte Gregory Gordon, Leiter der Microsoft-Internetsparte MSN in Deutschland, der Tageszeitung " Die Welt" (Freitagausgabe).
In den nächsten Monaten werde Microsoft hier eine Entscheidung treffen. Die Investitionen würden sich aber in Grenzen halten, weil Deutschland mittlerweile über mehrere Internet-Netze verfüge.
Zum US-Geschäft sagte Microsoft-Finanzchef John Connors der Zeitung zufolge: " Wir werden in den USA nicht ins Breitbandgeschäft einsteigen." MSN-Kunden wechseln derzeit zu Telefongesellschaften wie AT&T oder Kabelkonzernen wie Liberty Media über, die Breitband anbieten./DP/ari
Quelle: dpa-AFX
nun kann puz steigen, hab einige bekommen, das ist in ordnung
bei qsc warte ich auf die erläuterung von platow, warum die mit so einem aggressiven limit in die depotaufnahme gegangen sind, die wollten qsc unbedingt haben, bleib ich long zu 2,85
möglicherweise hat platow informationen zu microsoft/qscMicrosoft prüft Einstieg ins Breitbandgeschäft in Deutschland
BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Softwarekonzern Microsoft erwägt einen Einstieg ins Breitbandgeschäft in Deutschland. " Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, nach dem die Telekom das Ortsnetz weiter öffnen muss, ist das Breitbandgeschäft für uns nicht unattraktiv" , sagte Gregory Gordon, Leiter der Microsoft-Internetsparte MSN in Deutschland, der Tageszeitung " Die Welt" (Freitagausgabe).
In den nächsten Monaten werde Microsoft hier eine Entscheidung treffen. Die Investitionen würden sich aber in Grenzen halten, weil Deutschland mittlerweile über mehrere Internet-Netze verfüge.
Zum US-Geschäft sagte Microsoft-Finanzchef John Connors der Zeitung zufolge: " Wir werden in den USA nicht ins Breitbandgeschäft einsteigen." MSN-Kunden wechseln derzeit zu Telefongesellschaften wie AT&T oder Kabelkonzernen wie Liberty Media über, die Breitband anbieten./DP/ari
Quelle: dpa-AFX
@hurri
Ja, sowas freut den PGAM-Aktionär
@supi
und war der Nikolausi auch bei euch...
Nein. Ich WAR der Nikolaus
Ja, sowas freut den PGAM-Aktionär
@supi
und war der Nikolausi auch bei euch...
Nein. Ich WAR der Nikolaus
moin suuuupi
meer
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Harald Schmidt beendet seine Show bei Sat1
München, 08. Dez (Reuters) - Der Entertainer Harald Schmidt beendet nach rund acht Jahren seine werktägliche Show beim Privatsender Sat1. Damit verliert der Sender, der seit Sommer vom US-Investor Haim Saban kontrolliert wird, eines seiner beliebtesten Formate.
Er brauche eine Bildschirmpause, begründete Schmidt am Montag in einer Mitteilung der ProSiebenSat.1 Media AG. "Ich habe Sat.1 viel zu verdanken und bleibe dem Sender auch weiterhin sehr verbunden", fügte er hinzu. Der größte deutsche TV-Konzern ProSieben Sat.1 teilte mit, Sat.1 und Schmidt hätten Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit vereinbart.
Die Late-Night-Show nach amerikanischem Vorbild, die Schmidt mit seiner Firma Bonito TV auch produziert, läuft seit Dezember 1995 bei Sat1 (Xetra: 777117) und hat zahlreiche Fernsehpreise gewonnen.
Ob das Ende der Show mit dem Führungswechsel bei Sat.1 zusammenhängt, war zunächst weder bei ProSiebenSat.1 noch bei Bonito TV zu erfahren. ProSiebenSat.1 hatte am Donnerstag mitgeteilt, der Schweizer Roger Schawinski werde mit sofortiger Wirkung Geschäftsführer des Senders. Er löst Martin Hoffmann ab, der die Verluste des Senders zuletzt deutlich reduziert hatte und als Freund Schmidts gilt.
Die im MDax notierte ProSiebenSat.1 Media AG war einst Teil der Mediengruppe von Leo Kirch und gehört jetzt einer Gruppe um den US-Unternehmer Saban. Die ProSiebens-Aktie verlor am Montag 3,3 Prozent auf 13,50 Euro. "Die Harald-Schmidt-Show war eine der wichtigsten Imagesendungen von Sat.1. Das Ende kam jetzt etwas überraschend. Das scheinen einige Anleger negativ aufzufassen und das belastet die ProSiebenSat.1-Aktie", sagte ein Analyst.
München, 08. Dez (Reuters) - Der Entertainer Harald Schmidt beendet nach rund acht Jahren seine werktägliche Show beim Privatsender Sat1. Damit verliert der Sender, der seit Sommer vom US-Investor Haim Saban kontrolliert wird, eines seiner beliebtesten Formate.
Er brauche eine Bildschirmpause, begründete Schmidt am Montag in einer Mitteilung der ProSiebenSat.1 Media AG. "Ich habe Sat.1 viel zu verdanken und bleibe dem Sender auch weiterhin sehr verbunden", fügte er hinzu. Der größte deutsche TV-Konzern ProSieben Sat.1 teilte mit, Sat.1 und Schmidt hätten Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit vereinbart.
Die Late-Night-Show nach amerikanischem Vorbild, die Schmidt mit seiner Firma Bonito TV auch produziert, läuft seit Dezember 1995 bei Sat1 (Xetra: 777117) und hat zahlreiche Fernsehpreise gewonnen.
Ob das Ende der Show mit dem Führungswechsel bei Sat.1 zusammenhängt, war zunächst weder bei ProSiebenSat.1 noch bei Bonito TV zu erfahren. ProSiebenSat.1 hatte am Donnerstag mitgeteilt, der Schweizer Roger Schawinski werde mit sofortiger Wirkung Geschäftsführer des Senders. Er löst Martin Hoffmann ab, der die Verluste des Senders zuletzt deutlich reduziert hatte und als Freund Schmidts gilt.
Die im MDax notierte ProSiebenSat.1 Media AG war einst Teil der Mediengruppe von Leo Kirch und gehört jetzt einer Gruppe um den US-Unternehmer Saban. Die ProSiebens-Aktie verlor am Montag 3,3 Prozent auf 13,50 Euro. "Die Harald-Schmidt-Show war eine der wichtigsten Imagesendungen von Sat.1. Das Ende kam jetzt etwas überraschend. Das scheinen einige Anleger negativ aufzufassen und das belastet die ProSiebenSat.1-Aktie", sagte ein Analyst.
Zu PUZ:
PONACHEM steht im Moment bei 1,55. Gehen natürlich nicht viele Stücke um aber der Börsengang ist erstmal gelungen. Ich gehe davon aus, daß die Stücke in wenigen aber starken Händen sind, die den Kurs mindestens bis zur Platzierung der weiteren Aktien (Anfang nächsten Jahres) aktiv pflegen werden.
PONACHEM steht im Moment bei 1,55. Gehen natürlich nicht viele Stücke um aber der Börsengang ist erstmal gelungen. Ich gehe davon aus, daß die Stücke in wenigen aber starken Händen sind, die den Kurs mindestens bis zur Platzierung der weiteren Aktien (Anfang nächsten Jahres) aktiv pflegen werden.
häää, wie passt denn die kaufempfehlung zum artikel??
Augusta: Kaufen (EuramS)
Augusta muss bis zum Februar 2005 rund 75 Millionen Euro für die dann fällige Wandelanleihe auftreiben. Insgesamt belaufen sich die Verbindlichkeiten sogar auf 115 Millionen Euro. Wie das Loch in der Kasse der Beteiligungsgesellschaft gestopft werden soll, ist noch unklar. Der Verkauf der Tochter ND Satcom ist geplatzt, weil die Geschäfte des Anbieters von Satelliten-Technik alles andere als planmäßig laufen. Nun will Augusta-Chef Axel Haas ein Unternehmen aus der Sensoriksparte abstoßen. Auch wenn der Verkauf gelingen sollte, ist Augusta noch weit von der Entschuldung entfernt. Selbst die einstige Perle, der Netzwerkanbieter Pandatel, dürfte schwer veräußerbar sein. In den ersten neun Monaten brach der Umsatz dort von 22,7 auf 14,4 Millionen Euro ein. Haas sucht derzeit Investoren für seine angeschlagene Holding – kein leichtes Unterfangen.
Quelle: Euro am Sonntag
Augusta: Kaufen (EuramS)
Augusta muss bis zum Februar 2005 rund 75 Millionen Euro für die dann fällige Wandelanleihe auftreiben. Insgesamt belaufen sich die Verbindlichkeiten sogar auf 115 Millionen Euro. Wie das Loch in der Kasse der Beteiligungsgesellschaft gestopft werden soll, ist noch unklar. Der Verkauf der Tochter ND Satcom ist geplatzt, weil die Geschäfte des Anbieters von Satelliten-Technik alles andere als planmäßig laufen. Nun will Augusta-Chef Axel Haas ein Unternehmen aus der Sensoriksparte abstoßen. Auch wenn der Verkauf gelingen sollte, ist Augusta noch weit von der Entschuldung entfernt. Selbst die einstige Perle, der Netzwerkanbieter Pandatel, dürfte schwer veräußerbar sein. In den ersten neun Monaten brach der Umsatz dort von 22,7 auf 14,4 Millionen Euro ein. Haas sucht derzeit Investoren für seine angeschlagene Holding – kein leichtes Unterfangen.
Quelle: Euro am Sonntag
puz macht mir freude
schön abgestaubt bei 2,39
schön abgestaubt bei 2,39
Im Heft stand eindeutig: Verkaufen
Online-Druckfehler
Online-Druckfehler
Zapf-Orderbuch sieht sehr lecker aus
500 18,93
1 658 19,00
1 100 19,01
200 19,02
200 19,08
6 503 19,10
2 000 19,13
2 100 19,15
660 19,16
2 000 19,19
19,22 200
19,23 650
19,25 1 380
19,26 100
19,29 500
19,30 150
19,32 200
19,35 675
19,40 500
19,46 1 100
16 921 Ratio: 3,102 5 455
Eröffnung: 18,79
500 18,93
1 658 19,00
1 100 19,01
200 19,02
200 19,08
6 503 19,10
2 000 19,13
2 100 19,15
660 19,16
2 000 19,19
19,22 200
19,23 650
19,25 1 380
19,26 100
19,29 500
19,30 150
19,32 200
19,35 675
19,40 500
19,46 1 100
16 921 Ratio: 3,102 5 455
Eröffnung: 18,79
ah thx timo
das passt schon eher
das passt schon eher
ok ihr Lüstlinge....
MARKT/ProSiebenSat.1 charttechnisch angeschlagen
MARKT/ProSiebenSat.1 charttechnisch angeschlagen
Die Kursverluste bei ProSiebenSat.1 führen Händler auf eine angeschlagene
Charttechnik zurück. Die Aktie sei unter die Marke von 14 EUR gefallen, dies
habe zu Stopp-Verkäufen geführt, heißt es. Die nächsten Unterstützungen
lägen jetzt bei 12,90 und 12,50 EUR. Einen Zusammenhang mit den Abgaben und
dem Ende der "Harald-Schmidt-Show" sehen Marktteilnehmer dagegen nicht. Zwar
sei die Show auf Sat.1 ein wichtiges Image-Merkmal für den Sender gewesen,
doch habe die Aktie bereits vor der Bekanntgabe des Endes diese Show unter
Druck gestanden. Kurs -2,6% auf 13,60 EUR.
vwd/8.12.2003/sst/reh
MARKT/ProSiebenSat.1 charttechnisch angeschlagen
Die Kursverluste bei ProSiebenSat.1 führen Händler auf eine angeschlagene
Charttechnik zurück. Die Aktie sei unter die Marke von 14 EUR gefallen, dies
habe zu Stopp-Verkäufen geführt, heißt es. Die nächsten Unterstützungen
lägen jetzt bei 12,90 und 12,50 EUR. Einen Zusammenhang mit den Abgaben und
dem Ende der "Harald-Schmidt-Show" sehen Marktteilnehmer dagegen nicht. Zwar
sei die Show auf Sat.1 ein wichtiges Image-Merkmal für den Sender gewesen,
doch habe die Aktie bereits vor der Bekanntgabe des Endes diese Show unter
Druck gestanden. Kurs -2,6% auf 13,60 EUR.
vwd/8.12.2003/sst/reh
Stoiber kündigt sehr konstruktives Verhalten der CSU an
Stoiber kündigt sehr konstruktives Verhalten der CSU an
München (vwd) - Die CSU-Spitze will sehr konstruktiv in die Schlussphase
der Verhandlungen mit der Bundesregierung über ein Vorziehen der
Steuerreform gehen. Der Parteivorsitzende Edmund Stoiber bestätigte am
Montag nach Beratungen des CSU-Vorstands in München, dass er zu einem
Kompromiss bereit ist. So sei die Forderung der Union, die Steuersenkungen
höchstens zu 25% mit neuen Schulden zu finanzieren, nicht unverrückbar. Der
bayerische Ministerpräsident fügte hinzu: "Wenn wir bei 26% ankommen, werden
wir den Sprung machen."
Stoiber betonte, er sehe Chancen für eine Einigung. Allerdings müsse sich
die Bundesregierung auf die zentralen Punkte der Union zu bewegen. So sei
auch eine umfassende Flexibilisierung des Arbeitsmarktes notwendig.
vwd/ddp/8.12.2003/apo
Stoiber kündigt sehr konstruktives Verhalten der CSU an
München (vwd) - Die CSU-Spitze will sehr konstruktiv in die Schlussphase
der Verhandlungen mit der Bundesregierung über ein Vorziehen der
Steuerreform gehen. Der Parteivorsitzende Edmund Stoiber bestätigte am
Montag nach Beratungen des CSU-Vorstands in München, dass er zu einem
Kompromiss bereit ist. So sei die Forderung der Union, die Steuersenkungen
höchstens zu 25% mit neuen Schulden zu finanzieren, nicht unverrückbar. Der
bayerische Ministerpräsident fügte hinzu: "Wenn wir bei 26% ankommen, werden
wir den Sprung machen."
Stoiber betonte, er sehe Chancen für eine Einigung. Allerdings müsse sich
die Bundesregierung auf die zentralen Punkte der Union zu bewegen. So sei
auch eine umfassende Flexibilisierung des Arbeitsmarktes notwendig.
vwd/ddp/8.12.2003/apo
Regierung: Bilanzkontrollgesetz soll Anlegerschutz stärken
Regierung: Bilanzkontrollgesetz soll Anlegerschutz stärken
Berlin (vwd) - Mit einem Bilanzkontrollgesetz will die Bundesregierung
den Anlegerschutz und die Unternehmensintegrität stärken. Das kündigten
Bundesfinanzminister Hans Eichel und Justizministerin Brigitte Zypries am
Montag bei der Vorstellung des Referentenentwurfes zu dem Gesetz in Berlin
an. Ziel des Gesetzes sei es, ein so genanntes "Enforcement-Verfahren" zur
Kontrolle der Rechtmäßigkeit von Unternehmensabschlüssen einzuführen. Die
Regierung reagiere damit auf zahlreiche Bilanzskandale im vergangenen Jahr,
erklärten beide Minister. Zypries sagte, es handele sich jedoch um keine
"Bilanzpolizei", sondern eine privatrechtlich organisierte Stelle.
Eichel sagte, eine transparente Kontrolle der Bilanzen verbessere die
"internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland". Mit dem
Gesetz soll ein neues, zweistufiges Enforcement-Verfahren eingeführt werden,
das Bilanzmanuipulationen präventiv entgegenwirken solle. Die Neuregulierung
favorisiert laut Eichel eine Selbstregulierung der Wirtschaft. Er sagte, im
Einzelfall werde es jedoch erforderlich sein, dass die Bundesanstalt für
Finanzdientsleistungsaufsicht (BaFin) in das Verfahren eingreife. Dies wäre
der Fall, wenn sich Unternehmen weigerten, mit der künftigen,
privatwirtschaftlich organisierten Prüfstelle zu kooperieren.
+++ Andreas Kißler
vwd/8.12.2003/ak/apo
Regierung: Bilanzkontrollgesetz soll Anlegerschutz stärken
Berlin (vwd) - Mit einem Bilanzkontrollgesetz will die Bundesregierung
den Anlegerschutz und die Unternehmensintegrität stärken. Das kündigten
Bundesfinanzminister Hans Eichel und Justizministerin Brigitte Zypries am
Montag bei der Vorstellung des Referentenentwurfes zu dem Gesetz in Berlin
an. Ziel des Gesetzes sei es, ein so genanntes "Enforcement-Verfahren" zur
Kontrolle der Rechtmäßigkeit von Unternehmensabschlüssen einzuführen. Die
Regierung reagiere damit auf zahlreiche Bilanzskandale im vergangenen Jahr,
erklärten beide Minister. Zypries sagte, es handele sich jedoch um keine
"Bilanzpolizei", sondern eine privatrechtlich organisierte Stelle.
Eichel sagte, eine transparente Kontrolle der Bilanzen verbessere die
"internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland". Mit dem
Gesetz soll ein neues, zweistufiges Enforcement-Verfahren eingeführt werden,
das Bilanzmanuipulationen präventiv entgegenwirken solle. Die Neuregulierung
favorisiert laut Eichel eine Selbstregulierung der Wirtschaft. Er sagte, im
Einzelfall werde es jedoch erforderlich sein, dass die Bundesanstalt für
Finanzdientsleistungsaufsicht (BaFin) in das Verfahren eingreife. Dies wäre
der Fall, wenn sich Unternehmen weigerten, mit der künftigen,
privatwirtschaftlich organisierten Prüfstelle zu kooperieren.
+++ Andreas Kißler
vwd/8.12.2003/ak/apo
EUROBONDS/Telekomtitel profitieren von Rating-Überprüfung
EUROBONDS/Telekomtitel profitieren von Rating-Überprüfung
London (vwd) - Ruhig hat sich der Sekundärmarkt von Eurobonds am Montag
gezeigt, wobei der Telekommunikationsbereich höheren Notierungen aufgewiesen
hat. Grund ist, dass Moody`s Investor Service am Freitag eine mögliche
Hochstufung der Ratings von France Telecom und Deutsche Telekom mitgeteilt
hat. Es war jedoch schon länger erwartet worden, dass das Langfrist-Rating
"Baa3" der beiden Unternehmen zur Überprüfung ansteht. Dennoch haben sich
die Spreads im Sektor verengt. Ein Analyst von SEB Merchant Banking rechnet
damit, dass beide Unternehmen schließlich um eine Stufe nach oben genommen
werden dürften.
Die Spreads der bis 2013 laufenden Euro-Anleihe von Deutsche Telekom
haben sich um zwei Basispunkte auf 70/67 über Bundestiteln verengt. Titel
mit einer Laufzeit bis 2001 hätten ihren Renditeaufschlag um 3 Basispunkte
auf 75/72 vermindert, heiß es. Auch darüber hinaus hätten sich die meisten
Telekomtitel mit Aufschlägen präsentiert.
Parmalat-Titel litten unter schlechten Neuigkeiten. Das Unternehmen hat
eine Deadline zur Wiedererlangung einer Investition von 500 Mio EUR in einen
auf den Cayman Islands ansässigen Fonds versäumt. Dies habe die Unsicherheit
um das Untrernehmen weiter verstärkt und zu einer deutlichen Ausweitung der
Spreads geführt. Das Geschäft auf dem Primärmarkt kam zum Erliegen; es
wurden keine neuen Titel an den Markt gebracht.
vwd/DJ/8.12.2003/rz
EUROBONDS/Telekomtitel profitieren von Rating-Überprüfung
London (vwd) - Ruhig hat sich der Sekundärmarkt von Eurobonds am Montag
gezeigt, wobei der Telekommunikationsbereich höheren Notierungen aufgewiesen
hat. Grund ist, dass Moody`s Investor Service am Freitag eine mögliche
Hochstufung der Ratings von France Telecom und Deutsche Telekom mitgeteilt
hat. Es war jedoch schon länger erwartet worden, dass das Langfrist-Rating
"Baa3" der beiden Unternehmen zur Überprüfung ansteht. Dennoch haben sich
die Spreads im Sektor verengt. Ein Analyst von SEB Merchant Banking rechnet
damit, dass beide Unternehmen schließlich um eine Stufe nach oben genommen
werden dürften.
Die Spreads der bis 2013 laufenden Euro-Anleihe von Deutsche Telekom
haben sich um zwei Basispunkte auf 70/67 über Bundestiteln verengt. Titel
mit einer Laufzeit bis 2001 hätten ihren Renditeaufschlag um 3 Basispunkte
auf 75/72 vermindert, heiß es. Auch darüber hinaus hätten sich die meisten
Telekomtitel mit Aufschlägen präsentiert.
Parmalat-Titel litten unter schlechten Neuigkeiten. Das Unternehmen hat
eine Deadline zur Wiedererlangung einer Investition von 500 Mio EUR in einen
auf den Cayman Islands ansässigen Fonds versäumt. Dies habe die Unsicherheit
um das Untrernehmen weiter verstärkt und zu einer deutlichen Ausweitung der
Spreads geführt. Das Geschäft auf dem Primärmarkt kam zum Erliegen; es
wurden keine neuen Titel an den Markt gebracht.
vwd/DJ/8.12.2003/rz
UMTS schleicht auf Zehenspitzen in die Mobilfunkwelt
UMTS schleicht auf Zehenspitzen in die Mobilfunkwelt
- von Richard Breum und Stefan Paul Mechnig -
Düsseldorf (vwd) - Man ist bescheiden geworden, nach 3 Jahren des
Wartens. Selbst wenig bedeutende Informationen finden jetzt Beachtung, wenn
sie nur zeigen: In das Sorgenthema UMTS scheint endlich ein bisschen Leben
zu kommen. Zwar sind es weiter kleine Schritte, doch immerhin: 2004 tut sich
was in der deutschen Mobilfunkwelt, auch nach außen hin. Demnächst sollen,
mit großer Verspätung, Praxistests fern der Labors anlaufen. Zur Cebit im
März wollen einige Betreiber die ersten kommerziellen Angebote vorstellen -
schon das ist inzwischen ein Wagnis. Und schließlich schwärmen bald Experten
des Regulierers aus und prüfen den Ausbau des - noch leeren - Netzes.
Die neue Übertragungstechnik hat Fortschritte bitter nötig. Im zu Ende
gehenden Jahr reihte sich eine negative Nachricht an die andere und
zementierte den Ruf von UMTS als Milliardengrab. Hatten die Mobilfunker wie
T-Mobile oder Vodafone anfangs den Herbst als Startdatum angepeilt, so sahen
sie später davon ab, überhaupt noch einen Zeitraum zu nennen. Die Schuld für
die immer neuen Verzögerungen geben sie den Handy-Herstellern, die nicht in
gewünschter Qualität und Anzahl liefern könnten. Doch überhaupt ist die
mobile Datenkommunikation, die ja schon über die Zwischentechnik GPRS
möglich ist, noch nicht recht ans Laufen gekommen.
Lässt man SMS-Textbotschaften außer Acht, so kommen einer Studie des
Branchenverbandes VATM zufolge "echte" Datendienste wie mobile Spiele oder
das Laden von Klingeltönen 2003 erst auf einen Anteil von 1,2% am deutschen
Mobilfunkumsatz. Um die Nachfrage anzukurbeln, werden im Weihnachtsgeschäft
State-of-the-Art-Handys bei Abschluss eines Zweijahres-Vertrags für einen
Euro verramscht. Aber auch aus den europäischen UMTS-Pioniermärkten ist
wenig Erfreuliches zu hören. Inzwischen werden Dienste auf Basis der
leistungsstarken und schnellen neuen Technik seit März in Italien, seit
April in Österreich und seit Mai in Großbritannien und Schweden angeboten.
Probleme auch im übrigen Europa
Auf den wichtigen italienischen und britischen Märkten sind freilich die
Pläne von Hutchison Whampoa, einer der großen Akteure bei UMTS, nicht
aufgegangen. In beiden Ländern wollte der asiatische Mischkonzern bis Ende
des Jahres jeweils 1 Million Kunden gewinnen. Dieses Ziel gab er auf - bis
August kamen insgesamt nur 520.000 Nutzer zusammen. Da half es offenbar
wenig, dass die Endgeräte in Italien sogar verschenkt wurden. Anfangs gab es
technische Schwierigkeiten; zuletzt machte Hutchison Lieferprobleme von NEC
und Motorola für den flauen Absatz verantwortlich.
Die Handys, welche die großen Hersteller schon anbieten oder in Aussicht
stellen, sehen zwar chic aus und haben viel versprechende Leistungen. Doch
technisch hakt es offenbar weiter. So sagt der weltgrößte Mobilfunkbetreiber
Vodafone, der in Düsseldorf seit 2000 ein Testcenter unter Beteiligung von
etwa 40 Herstellern betreibt, dass der Übergang von UMTS auf den derzeitigen
Standard GSM noch nicht in allen Fällen zuverlässig funktioniere. Engpass
seien gute Handys in größerer Stückzahl. In Kürze will Vodafone
deutschlandweit einen lange verschobenen Test mit Kunden starten; intern
versuchen sich bereits seit Monaten eigene Mitarbeiter an UMTS.
Kommerzielle Services sollen im globalen Vodafone-Netz ab dem Frühjahr
kommen, eine große Vermarktungskampagne ist für den Herbst vorgesehen. Wann
es in Deutschland losgehen soll, lässt das Unternehmen offen. Auch T-Mobile
nennt keinen offiziellen Termin. Erst müsse das Kundenerlebnis mit den
eigenen Qualitätsmaßstäben in Einklang sein. E-Plus will die Vermarktung
UMTS-basierter Dienste nach der CeBIT starten; das Mutterhaus KPN unternimmt
seit dem Herbst Tests mit Geschäftskunden in den Niederlanden. O2 hat sich
zu der Hightech-Messe die Präsentation von Angeboten vorgenommen. Mitte
November wurde ein firmeninternes Probenetz gestartet.
Diverse Gründe für Start-Verzögerung
Gleich eine Reihe von Faktoren verhindert nach Meinung von Experten einen
schnellen Durchbruch mit UMTS. So haben die Anbieter die technischen
Probleme unterschätzt. Die Handys sind wegen der großen Batterien klobig,
die Auswahl ist sehr begrenzt, und die Netze sind noch nicht stabil. "Die
Technik gehört derzeit zu den größten Stolpersteinen für UMTS", sagt Nikolas
von Stackelberg, Analyst beim Bankhaus Oppenheim. Die Struktur des Marktes
ist einem schnellen Start ebenfalls nicht förderlich: Vor einigen Jahren
hatte man noch mit viel mehr Wettbewerb gerechnet. Jetzt sind Mobilcom und
Quam ausgeschieden, die Überlebenden können sich mehr Zeit lassen.
Außerdem sind die Kunden skeptisch. Michelle de Lussanet von der
Beratungsgesellschaft Forrester sagt: "Die Konsumenten müssen sich erst
allmählich an die neuen Möglichkeiten gewöhnen." Einhellig rechnen die
Beobachter im kommenden Jahr deshalb mit einem nur allmählichen Start in
Deutschland. 2004 werde UMTS noch keinen großen Einfluss auf den
Mobilfunkmarkt haben - und 2005 auch nicht, sagt de Lussanet. Auch 2008
werden nach ihren Schätzungen erst 21% der Mobiltelefonkunden in Europa UMTS
nutzen. Allerdings haben die teuren Lizenzen eine Laufzeit von 20 Jahren.
Entsprechend ist sich Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz
sicher, dass der Erfolg von UMTS nur eine Frage der Zeit ist. Von Quartal zu
Quartal nehme die Nachfrage nach übertragenen Bits zu. Und mit UTMS lasse
sich Datenmenge zum Bruchteil der bisherigen Kosten übertragen. Für
Stackelberg ist die Konzentration auf die Technik im Grunde verfehlt: "Einem
Autofahrer ist doch auch egal, dank welcher Technik sein Wagen anspringt."
Neue Technologien zögen Schritt für Schritt in die Telefone ein und
erweiterten deren Möglichkeiten: "UMTS ist dann irgendwann in den Geräten
drin, auch wenn sich jemand gar nicht bewusst dafür entscheidet."
vwd/8.12.2003/stm/rib/har/jhe
UMTS schleicht auf Zehenspitzen in die Mobilfunkwelt
- von Richard Breum und Stefan Paul Mechnig -
Düsseldorf (vwd) - Man ist bescheiden geworden, nach 3 Jahren des
Wartens. Selbst wenig bedeutende Informationen finden jetzt Beachtung, wenn
sie nur zeigen: In das Sorgenthema UMTS scheint endlich ein bisschen Leben
zu kommen. Zwar sind es weiter kleine Schritte, doch immerhin: 2004 tut sich
was in der deutschen Mobilfunkwelt, auch nach außen hin. Demnächst sollen,
mit großer Verspätung, Praxistests fern der Labors anlaufen. Zur Cebit im
März wollen einige Betreiber die ersten kommerziellen Angebote vorstellen -
schon das ist inzwischen ein Wagnis. Und schließlich schwärmen bald Experten
des Regulierers aus und prüfen den Ausbau des - noch leeren - Netzes.
Die neue Übertragungstechnik hat Fortschritte bitter nötig. Im zu Ende
gehenden Jahr reihte sich eine negative Nachricht an die andere und
zementierte den Ruf von UMTS als Milliardengrab. Hatten die Mobilfunker wie
T-Mobile oder Vodafone anfangs den Herbst als Startdatum angepeilt, so sahen
sie später davon ab, überhaupt noch einen Zeitraum zu nennen. Die Schuld für
die immer neuen Verzögerungen geben sie den Handy-Herstellern, die nicht in
gewünschter Qualität und Anzahl liefern könnten. Doch überhaupt ist die
mobile Datenkommunikation, die ja schon über die Zwischentechnik GPRS
möglich ist, noch nicht recht ans Laufen gekommen.
Lässt man SMS-Textbotschaften außer Acht, so kommen einer Studie des
Branchenverbandes VATM zufolge "echte" Datendienste wie mobile Spiele oder
das Laden von Klingeltönen 2003 erst auf einen Anteil von 1,2% am deutschen
Mobilfunkumsatz. Um die Nachfrage anzukurbeln, werden im Weihnachtsgeschäft
State-of-the-Art-Handys bei Abschluss eines Zweijahres-Vertrags für einen
Euro verramscht. Aber auch aus den europäischen UMTS-Pioniermärkten ist
wenig Erfreuliches zu hören. Inzwischen werden Dienste auf Basis der
leistungsstarken und schnellen neuen Technik seit März in Italien, seit
April in Österreich und seit Mai in Großbritannien und Schweden angeboten.
Probleme auch im übrigen Europa
Auf den wichtigen italienischen und britischen Märkten sind freilich die
Pläne von Hutchison Whampoa, einer der großen Akteure bei UMTS, nicht
aufgegangen. In beiden Ländern wollte der asiatische Mischkonzern bis Ende
des Jahres jeweils 1 Million Kunden gewinnen. Dieses Ziel gab er auf - bis
August kamen insgesamt nur 520.000 Nutzer zusammen. Da half es offenbar
wenig, dass die Endgeräte in Italien sogar verschenkt wurden. Anfangs gab es
technische Schwierigkeiten; zuletzt machte Hutchison Lieferprobleme von NEC
und Motorola für den flauen Absatz verantwortlich.
Die Handys, welche die großen Hersteller schon anbieten oder in Aussicht
stellen, sehen zwar chic aus und haben viel versprechende Leistungen. Doch
technisch hakt es offenbar weiter. So sagt der weltgrößte Mobilfunkbetreiber
Vodafone, der in Düsseldorf seit 2000 ein Testcenter unter Beteiligung von
etwa 40 Herstellern betreibt, dass der Übergang von UMTS auf den derzeitigen
Standard GSM noch nicht in allen Fällen zuverlässig funktioniere. Engpass
seien gute Handys in größerer Stückzahl. In Kürze will Vodafone
deutschlandweit einen lange verschobenen Test mit Kunden starten; intern
versuchen sich bereits seit Monaten eigene Mitarbeiter an UMTS.
Kommerzielle Services sollen im globalen Vodafone-Netz ab dem Frühjahr
kommen, eine große Vermarktungskampagne ist für den Herbst vorgesehen. Wann
es in Deutschland losgehen soll, lässt das Unternehmen offen. Auch T-Mobile
nennt keinen offiziellen Termin. Erst müsse das Kundenerlebnis mit den
eigenen Qualitätsmaßstäben in Einklang sein. E-Plus will die Vermarktung
UMTS-basierter Dienste nach der CeBIT starten; das Mutterhaus KPN unternimmt
seit dem Herbst Tests mit Geschäftskunden in den Niederlanden. O2 hat sich
zu der Hightech-Messe die Präsentation von Angeboten vorgenommen. Mitte
November wurde ein firmeninternes Probenetz gestartet.
Diverse Gründe für Start-Verzögerung
Gleich eine Reihe von Faktoren verhindert nach Meinung von Experten einen
schnellen Durchbruch mit UMTS. So haben die Anbieter die technischen
Probleme unterschätzt. Die Handys sind wegen der großen Batterien klobig,
die Auswahl ist sehr begrenzt, und die Netze sind noch nicht stabil. "Die
Technik gehört derzeit zu den größten Stolpersteinen für UMTS", sagt Nikolas
von Stackelberg, Analyst beim Bankhaus Oppenheim. Die Struktur des Marktes
ist einem schnellen Start ebenfalls nicht förderlich: Vor einigen Jahren
hatte man noch mit viel mehr Wettbewerb gerechnet. Jetzt sind Mobilcom und
Quam ausgeschieden, die Überlebenden können sich mehr Zeit lassen.
Außerdem sind die Kunden skeptisch. Michelle de Lussanet von der
Beratungsgesellschaft Forrester sagt: "Die Konsumenten müssen sich erst
allmählich an die neuen Möglichkeiten gewöhnen." Einhellig rechnen die
Beobachter im kommenden Jahr deshalb mit einem nur allmählichen Start in
Deutschland. 2004 werde UMTS noch keinen großen Einfluss auf den
Mobilfunkmarkt haben - und 2005 auch nicht, sagt de Lussanet. Auch 2008
werden nach ihren Schätzungen erst 21% der Mobiltelefonkunden in Europa UMTS
nutzen. Allerdings haben die teuren Lizenzen eine Laufzeit von 20 Jahren.
Entsprechend ist sich Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz
sicher, dass der Erfolg von UMTS nur eine Frage der Zeit ist. Von Quartal zu
Quartal nehme die Nachfrage nach übertragenen Bits zu. Und mit UTMS lasse
sich Datenmenge zum Bruchteil der bisherigen Kosten übertragen. Für
Stackelberg ist die Konzentration auf die Technik im Grunde verfehlt: "Einem
Autofahrer ist doch auch egal, dank welcher Technik sein Wagen anspringt."
Neue Technologien zögen Schritt für Schritt in die Telefone ein und
erweiterten deren Möglichkeiten: "UMTS ist dann irgendwann in den Geräten
drin, auch wenn sich jemand gar nicht bewusst dafür entscheidet."
vwd/8.12.2003/stm/rib/har/jhe
frick nimmt cmd in seine 500% liste auf
fazit:
finger weg
fazit:
finger weg
ich kann die Namen von diesen Idioten nicht mehr hören...
Hallöle ,
Computec wird momentan wieder auf nahezu allen relevanten Kanälen gepusht ohne Ende und kommt trotzdem nicht von der Stelle.
Wenn die Herde demnächst die Richtung wechselt dürfte es für das Lemmingvolk mal wieder blutig werden, obwohl mir CMD eigentlich ganz gut gefällt
Computec wird momentan wieder auf nahezu allen relevanten Kanälen gepusht ohne Ende und kommt trotzdem nicht von der Stelle.
Wenn die Herde demnächst die Richtung wechselt dürfte es für das Lemmingvolk mal wieder blutig werden, obwohl mir CMD eigentlich ganz gut gefällt
Höft & Wessel: Kapitalerhöhung platziert - neue strategische Partnerschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Höft & Wessel: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert - neue strategische
Partnerschaft
Hannover, 08.12.03 --- Der Vorstand der Höft & Wessel AG, Hannover, hat am
vergangenen Donnerstag eine satzungsgemäße Kapitalerhöhung aus genehmigtem
Kapital mit Bezugsrechtsausschluss um 10 % oder 772.500 Aktien beschlossen. Zum
Beschlusszeitpunkt lag der Börsenkurs von Höft & Wessel bei 3,30 EUR und wurde
daher als Ausgabekurs der neuen Aktien festgelegt. Die Genehmigung der
Kapitalerhöhung durch den Aufsichtsrat ist heute erfolgt. Durch die
Kapitalerhöhung ergibt sich für die im Prime Standard notierte Höft & Wessel AG
ein Kapitalzufluss von 2,5 Mio. Euro. Das Grundkapital der Höft & Wessel AG
steigt damit von 7.725.000 Euro auf 8.497.500 Euro.
Die Kapitalerhöhung wurde von der Zollner Elektronik AG, Zandt, gezeichnet. Zum
weiteren Ausbau der seit langem bestehenden guten Geschäftsbeziehungen beider
Unternehmen wurde parallel hierzu eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Zollner ist ein international renommierter Fertigungsbetrieb, der in diesem Jahr
beim internationalen Industriewettbewerb "Die Beste Fabrik / Industrial
Excellence Award" für sein herausragendes Produktionsmanagement ausgezeichnet
wurde. Zollner genießt das Vertrauen vieler großer internationaler Konzerne und
stellt das gesamte für Höft & Wessel relevante Fertigungs-Know-how zur
Verfügung.
Ziel der strategischen Partnerschaft ist eine Steigerung der Effizienz, erhöhte
Wettbewerbsfähigkeit und damit die nachhaltige Verbesserung der Profitabilität
von Höft & Wessel. Durch den Einsatz des Know-hows von Zollner im Bereich
kosteneffizienter Fertigungsprozesse und Prüfverfahren wird eine Reduzierung der
Herstellkosten (design to cost) erreichbar. Höft & Wessel nutzt mit der
Einbringung des Know-hows der Lieferanten bereits in die Produktentwicklung ein
unter anderem in der Automobilindustrie seit Jahren bewährtes und erfolgreiches
Verfahren.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld, Investor Relations, Rotenburger Straße 20, D-
30659 Hannover, Tel. +49/511/6102-381, Fax +49/511/6102-873
Internet: http://www.hoeft-wessel.com , E-mail: ipo@hoeft-wessel.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Höft & Wessel: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert - neue strategische
Partnerschaft
Hannover, 08.12.03 --- Der Vorstand der Höft & Wessel AG, Hannover, hat am
vergangenen Donnerstag eine satzungsgemäße Kapitalerhöhung aus genehmigtem
Kapital mit Bezugsrechtsausschluss um 10 % oder 772.500 Aktien beschlossen. Zum
Beschlusszeitpunkt lag der Börsenkurs von Höft & Wessel bei 3,30 EUR und wurde
daher als Ausgabekurs der neuen Aktien festgelegt. Die Genehmigung der
Kapitalerhöhung durch den Aufsichtsrat ist heute erfolgt. Durch die
Kapitalerhöhung ergibt sich für die im Prime Standard notierte Höft & Wessel AG
ein Kapitalzufluss von 2,5 Mio. Euro. Das Grundkapital der Höft & Wessel AG
steigt damit von 7.725.000 Euro auf 8.497.500 Euro.
Die Kapitalerhöhung wurde von der Zollner Elektronik AG, Zandt, gezeichnet. Zum
weiteren Ausbau der seit langem bestehenden guten Geschäftsbeziehungen beider
Unternehmen wurde parallel hierzu eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Zollner ist ein international renommierter Fertigungsbetrieb, der in diesem Jahr
beim internationalen Industriewettbewerb "Die Beste Fabrik / Industrial
Excellence Award" für sein herausragendes Produktionsmanagement ausgezeichnet
wurde. Zollner genießt das Vertrauen vieler großer internationaler Konzerne und
stellt das gesamte für Höft & Wessel relevante Fertigungs-Know-how zur
Verfügung.
Ziel der strategischen Partnerschaft ist eine Steigerung der Effizienz, erhöhte
Wettbewerbsfähigkeit und damit die nachhaltige Verbesserung der Profitabilität
von Höft & Wessel. Durch den Einsatz des Know-hows von Zollner im Bereich
kosteneffizienter Fertigungsprozesse und Prüfverfahren wird eine Reduzierung der
Herstellkosten (design to cost) erreichbar. Höft & Wessel nutzt mit der
Einbringung des Know-hows der Lieferanten bereits in die Produktentwicklung ein
unter anderem in der Automobilindustrie seit Jahren bewährtes und erfolgreiches
Verfahren.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Anne Bentfeld, Investor Relations, Rotenburger Straße 20, D-
30659 Hannover, Tel. +49/511/6102-381, Fax +49/511/6102-873
Internet: http://www.hoeft-wessel.com , E-mail: ipo@hoeft-wessel.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 601100; ISIN: DE0006011000; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
hab mir mal die Mühe gemacht die PUZ Story aus dem Focus abzutippen :
aus dem Focus Money vom 27.11:
Kurioser Coup - Pongs und Zahn will durch den Börsengang seines Hauptgeschäftes den inneren Wert heben. Bei Erfolg winken Riesengewinne
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhliiche Maßnahmen.
Was aber die Kunstoff Holding Pongs& Zahn ( P&Z)versucht, ist schon fast kurios.
Die Berliner bringen Ihr Hauptgeschäft an die Börse- nur zum vierfachen Preis. Das Geniale: Gelingt der Coup , profitieren alle, inklusive der heutigen Aktionäre von Pongs und Zahn.
Das im General Standard notierte Unternehmen, das im Jahr 62 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete, bewertet die Börse bei einem Kurs von 2 Euro mit nur knapp 9 Millionen Euro. Das liegt unter anderem daran, dass der konzern aus 2 Kunstofffabrikanten und einem Speziallogistiker besteht, aufgrund der schlechten Konjunktur in die Verlustzone rutschte.Zudem wird Pongs und Zahn als Beteiligungsgesellschaft mit einem hohen Abschlag gehandelt.
Der Buchwert des Eigenkapitals liegt bei 9,7 Euro je Aktiefast fünfmal so hoch wie der Börsenwert.
Cleverer Trick
Die niedrige Bewertung erschwert es , neues Eigenkapital aufzunehmen. Daher ersann das Management den Plan, die Kunstoffgemischsparte unter dem Namen Ponachem auszugliedern. Aktionäre können vom 24.22.-5.12. für je 2 P&Z Aktien ein Ponachem Papier zu 1,25 Euro erwerben.
Insgesamt gibt es 18,7 Millionen Aktien der Ponachem AG. 2,125 Millionen Aktien, gut 11 % , werden den Aktionären jetzt angeboten.Mittelfristig sollen 4,25 Millione in den Streubesitz gelangen.
Der Clou: Gelingt es den Preis von 1,25 Euro durchzusetzen, wäre die Ponachem AG am Tag des Börsengangs auf einen Schlag 23,4 Millionen Euro wert. Das wären 5,5 Euro je Pongs und Zahn Aktie !!
Kann das sein ?
Der Preis ist kein Schnäppchen, aber vernünftig kalkuiliert. Das KUV 2003 liegt bei akzeptablen 0,45 . Die Gesellschaft plant über die nächsten Jahre ein jährliches Wachstum von 5,5 % , was angesichts des enormen Bedarfs für Kunststoffe in Asien und Osteuropa realistisch ist .
Für diese Regionen prophezeien Experten ein doppelt so hohes Wachstum wie veranschlagt.
Auf dieser Basis erzielt Ponachem nach Berechnungen des Düsseldorfer Analsystenhauses GSC Research 2005 bei einem Umsatz von 58 Millionen Euro einen Gewinn ja Aktie von 0,05 Euro. Das wäre ein KGV von 25.
Eine andere Betrachtung relativiert das auf den ersten Blick hohe KGV:
Für 12,5 Millionen Aktien verzichten Pongs und Zahn und andere Aktionärsgruppen bis 2008 auf Gewinnausschüttungen . Danach sind stufenweise bis 2012 auch die restlichen Aktien gewinnberechtigt. Der Ertrag verteilt sich also 2008 ausschliesslich auf die börsennotierten Aktien , woraus sich ein äußerst günstiges KGV von 7 ergibt .
Wachstum :
Im Jahr 2012 , wenn alle Aktien gewinnberechtigt sind, dürfte das Unternehmen bereits bereits dramatisch gewachsen sein .
Sobald Ponachem am der Börse ist, will das Management auf Einkaufstour gehen . Derzeit sind viele kleine Unternehmen günstig zu haben. Sie sind allein nicht überlebensfähig, aber durch gemeinsame Produktion und Auslastung relativ schnell profitabel zu machen. Mittelfristig peilt Ponachem einen Umsatz von 250 - 300 Millionen Euro an.
Längerfristig kommt noch ein weiterer Aspekt dazu. Das Unternehmen verarbeitet sogenannte Polymere (verbundene Moleküle ) zu veredelten Kunststoffen.
Diese sind Grundlage der Nanotech Forschung. Dem Gelsenkirchner Unternehmen Masterflex gelang es , seine Polymer Sparte mit einer Nanotech Story aufzuwerten. Nun steht das KGV bei 23 .
Gelänge Ponachem durch geschickte Zukäufe Ähnliches , wäre die Aktie plötzlich das Dreifache ( 69 Millionen Euro ) und Pongs und Zahn das Achtfache wert.
Quelle: Focus Money vom 27.11.2003
aus dem Focus Money vom 27.11:
Kurioser Coup - Pongs und Zahn will durch den Börsengang seines Hauptgeschäftes den inneren Wert heben. Bei Erfolg winken Riesengewinne
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhliiche Maßnahmen.
Was aber die Kunstoff Holding Pongs& Zahn ( P&Z)versucht, ist schon fast kurios.
Die Berliner bringen Ihr Hauptgeschäft an die Börse- nur zum vierfachen Preis. Das Geniale: Gelingt der Coup , profitieren alle, inklusive der heutigen Aktionäre von Pongs und Zahn.
Das im General Standard notierte Unternehmen, das im Jahr 62 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete, bewertet die Börse bei einem Kurs von 2 Euro mit nur knapp 9 Millionen Euro. Das liegt unter anderem daran, dass der konzern aus 2 Kunstofffabrikanten und einem Speziallogistiker besteht, aufgrund der schlechten Konjunktur in die Verlustzone rutschte.Zudem wird Pongs und Zahn als Beteiligungsgesellschaft mit einem hohen Abschlag gehandelt.
Der Buchwert des Eigenkapitals liegt bei 9,7 Euro je Aktiefast fünfmal so hoch wie der Börsenwert.
Cleverer Trick
Die niedrige Bewertung erschwert es , neues Eigenkapital aufzunehmen. Daher ersann das Management den Plan, die Kunstoffgemischsparte unter dem Namen Ponachem auszugliedern. Aktionäre können vom 24.22.-5.12. für je 2 P&Z Aktien ein Ponachem Papier zu 1,25 Euro erwerben.
Insgesamt gibt es 18,7 Millionen Aktien der Ponachem AG. 2,125 Millionen Aktien, gut 11 % , werden den Aktionären jetzt angeboten.Mittelfristig sollen 4,25 Millione in den Streubesitz gelangen.
Der Clou: Gelingt es den Preis von 1,25 Euro durchzusetzen, wäre die Ponachem AG am Tag des Börsengangs auf einen Schlag 23,4 Millionen Euro wert. Das wären 5,5 Euro je Pongs und Zahn Aktie !!
Kann das sein ?
Der Preis ist kein Schnäppchen, aber vernünftig kalkuiliert. Das KUV 2003 liegt bei akzeptablen 0,45 . Die Gesellschaft plant über die nächsten Jahre ein jährliches Wachstum von 5,5 % , was angesichts des enormen Bedarfs für Kunststoffe in Asien und Osteuropa realistisch ist .
Für diese Regionen prophezeien Experten ein doppelt so hohes Wachstum wie veranschlagt.
Auf dieser Basis erzielt Ponachem nach Berechnungen des Düsseldorfer Analsystenhauses GSC Research 2005 bei einem Umsatz von 58 Millionen Euro einen Gewinn ja Aktie von 0,05 Euro. Das wäre ein KGV von 25.
Eine andere Betrachtung relativiert das auf den ersten Blick hohe KGV:
Für 12,5 Millionen Aktien verzichten Pongs und Zahn und andere Aktionärsgruppen bis 2008 auf Gewinnausschüttungen . Danach sind stufenweise bis 2012 auch die restlichen Aktien gewinnberechtigt. Der Ertrag verteilt sich also 2008 ausschliesslich auf die börsennotierten Aktien , woraus sich ein äußerst günstiges KGV von 7 ergibt .
Wachstum :
Im Jahr 2012 , wenn alle Aktien gewinnberechtigt sind, dürfte das Unternehmen bereits bereits dramatisch gewachsen sein .
Sobald Ponachem am der Börse ist, will das Management auf Einkaufstour gehen . Derzeit sind viele kleine Unternehmen günstig zu haben. Sie sind allein nicht überlebensfähig, aber durch gemeinsame Produktion und Auslastung relativ schnell profitabel zu machen. Mittelfristig peilt Ponachem einen Umsatz von 250 - 300 Millionen Euro an.
Längerfristig kommt noch ein weiterer Aspekt dazu. Das Unternehmen verarbeitet sogenannte Polymere (verbundene Moleküle ) zu veredelten Kunststoffen.
Diese sind Grundlage der Nanotech Forschung. Dem Gelsenkirchner Unternehmen Masterflex gelang es , seine Polymer Sparte mit einer Nanotech Story aufzuwerten. Nun steht das KGV bei 23 .
Gelänge Ponachem durch geschickte Zukäufe Ähnliches , wäre die Aktie plötzlich das Dreifache ( 69 Millionen Euro ) und Pongs und Zahn das Achtfache wert.
Quelle: Focus Money vom 27.11.2003
danke kconny für die mühe
vielleicht sieht yyo nun auch, wie ich auf die zahlen gekommen bin heute früh
vielleicht sieht yyo nun auch, wie ich auf die zahlen gekommen bin heute früh
frage mich warum sich puz nicht bewegt!!...können die anderen nicht rechnen oder stimmt was nicht!!
MARKT/US-Börsen stützen DAX - Umsätze ziehen leicht an
MARKT/US-Börsen stützen DAX - Umsätze ziehen leicht an
Die positive Eröffnung an den US-Börsen stützt am Montagnachmittag den
DAX. Dabei komme wieder mehr Umsatz in den Markt, so Händler. Allerdings sei
es fraglich, ob der DAX-Future seinen sehr kurzfristigen Abwärtstrend bei
rund 3.810 Punkten im ersten Anlauf überwinden könne. Ein Sprung über diese
Marke dürfte den Future allerdings bis an den Widerstand bei 3.840 Zählern
führen.
vwd/8.12.2003/sst/reh
MARKT/US-Börsen stützen DAX - Umsätze ziehen leicht an
Die positive Eröffnung an den US-Börsen stützt am Montagnachmittag den
DAX. Dabei komme wieder mehr Umsatz in den Markt, so Händler. Allerdings sei
es fraglich, ob der DAX-Future seinen sehr kurzfristigen Abwärtstrend bei
rund 3.810 Punkten im ersten Anlauf überwinden könne. Ein Sprung über diese
Marke dürfte den Future allerdings bis an den Widerstand bei 3.840 Zählern
führen.
vwd/8.12.2003/sst/reh
MARKT/STMicroelectronics testet Unterstützung
MARKT/STMicroelectronics testet Unterstützung
Die Aktie von STMicroelectronics ist am Montag auf die solide
Unterstützung bei 22,63 EUR gefallen, wie ein Händler sagt. Sollte dieses
Level nachhaltig unterschritten werden, sei ein Abrutschen bis auf 22,26 und
21,66 EUR wahrscheinlich. Bei einer Kurserholung bilde die Marke um 23,25
EUR den nächsten Widerstand. Erst Notierungen über 23,91 EUR würden die
technische Lage deutlicher aufhellen, heißt es. Kurs -1,1% auf 22,72 EUR.
vwd/8.12.2003/sst/reh
MARKT/STMicroelectronics testet Unterstützung
Die Aktie von STMicroelectronics ist am Montag auf die solide
Unterstützung bei 22,63 EUR gefallen, wie ein Händler sagt. Sollte dieses
Level nachhaltig unterschritten werden, sei ein Abrutschen bis auf 22,26 und
21,66 EUR wahrscheinlich. Bei einer Kurserholung bilde die Marke um 23,25
EUR den nächsten Widerstand. Erst Notierungen über 23,91 EUR würden die
technische Lage deutlicher aufhellen, heißt es. Kurs -1,1% auf 22,72 EUR.
vwd/8.12.2003/sst/reh
der aktuelle kurs von Ponachem liegt bei 1,55 Euro * 18,75 Mio Aktien = ca 29 Mio Euro
43 % davon entsprechen also ca 12,47 Mio Euro
bei 4,25 Mio PUZ Aktien ergibt sich somit ein Wert von
2,93 Euro pro Aktie.
das heisst allein der Wert von Ponachem liegt momentan mehr als 10 % höher als der aktuelle Aktien Kurs von Pongs und Zahn
( oder hab ich da irgendwo nen Fehler gemacht ? )
43 % davon entsprechen also ca 12,47 Mio Euro
bei 4,25 Mio PUZ Aktien ergibt sich somit ein Wert von
2,93 Euro pro Aktie.
das heisst allein der Wert von Ponachem liegt momentan mehr als 10 % höher als der aktuelle Aktien Kurs von Pongs und Zahn
( oder hab ich da irgendwo nen Fehler gemacht ? )
...mein letztes posting zu puz.
die rechnung von heute morgen ist, wie von mir gezeigt wurde, falsch.
kconny ansatz #1335 ist "richtiger", aber:
1. der heutige umsatz bei ponachem ist wohl ein scherz. für ein ipo mit > 2 mio. aktien nur 12k umsatz. ein schelm, wer böses dabei denkt.
2. puz hat durch den börsengang keine mittel erzielt.
3. die 24 mio. fk bei puz müssen mit in die gesamtkalkulation einbezogen werden. das verwässert den effekt wohl erheblich. wie stehen die ponachem aktien denn bei puz in den büchern? habe was von 1,09 gelesen, weiss alerdings nicht ob das stimmt.
4. die studie von gsc gibt zwar einen anhlatspunkt, eine verifizierung der dort getätigten aussagen ist uns wohl auf die schnelle nicht möglich. auch der ausblick in die zukunft ist wohl mehr als gewagt....wenn es gelänge
5. die zahlen die von puz zu 30.09.03 vorliegen sind untestiert.
6. schaut euch unylon und ponaxis mal an
...mir ist es gleich, ich fasse die dinger nicht an. ob ihr das macht ist eure entschediung.
ich möchte allerdings noch mal darauf hin weisen, dass hier eine faire diskussion stattfinden sollte. wenn jdm. anderer meinung ist er nicht sofort dumm!! auch irgendwelche nicht nachvollziehbaren statements sollten wohl unter unserem niveau liegen.
dafür sind wir doch hier, um zu disuktieren. einen reinen belobigungsräd finde ich langweilig.
p.s. wenn ihr so überzeugt seid, dann bitte auch perfekt und ponachem short und puz long
die rechnung von heute morgen ist, wie von mir gezeigt wurde, falsch.
kconny ansatz #1335 ist "richtiger", aber:
1. der heutige umsatz bei ponachem ist wohl ein scherz. für ein ipo mit > 2 mio. aktien nur 12k umsatz. ein schelm, wer böses dabei denkt.
2. puz hat durch den börsengang keine mittel erzielt.
3. die 24 mio. fk bei puz müssen mit in die gesamtkalkulation einbezogen werden. das verwässert den effekt wohl erheblich. wie stehen die ponachem aktien denn bei puz in den büchern? habe was von 1,09 gelesen, weiss alerdings nicht ob das stimmt.
4. die studie von gsc gibt zwar einen anhlatspunkt, eine verifizierung der dort getätigten aussagen ist uns wohl auf die schnelle nicht möglich. auch der ausblick in die zukunft ist wohl mehr als gewagt....wenn es gelänge
5. die zahlen die von puz zu 30.09.03 vorliegen sind untestiert.
6. schaut euch unylon und ponaxis mal an
...mir ist es gleich, ich fasse die dinger nicht an. ob ihr das macht ist eure entschediung.
ich möchte allerdings noch mal darauf hin weisen, dass hier eine faire diskussion stattfinden sollte. wenn jdm. anderer meinung ist er nicht sofort dumm!! auch irgendwelche nicht nachvollziehbaren statements sollten wohl unter unserem niveau liegen.
dafür sind wir doch hier, um zu disuktieren. einen reinen belobigungsräd finde ich langweilig.
p.s. wenn ihr so überzeugt seid, dann bitte auch perfekt und ponachem short und puz long
letzten endes muss man wohl sagen, das der focus money artikel extrem schlecht und zudem falsch recherchiert ist
darau hatte ich meine berechnung gestützt, allerdings haut das irgendwie hinten und vorne nicht mehr hin, wenn man alle informationen miteinander vergleicht
focus redet von ,5 euro pro puz aktie cash.....
lassen wir dasich hau die puz wieder raus mit kleinem gewinn und gut, das ist mir alles zu verdreht geworden, yyo hat da recht
sorry yyo
darau hatte ich meine berechnung gestützt, allerdings haut das irgendwie hinten und vorne nicht mehr hin, wenn man alle informationen miteinander vergleicht
focus redet von ,5 euro pro puz aktie cash.....
lassen wir dasich hau die puz wieder raus mit kleinem gewinn und gut, das ist mir alles zu verdreht geworden, yyo hat da recht
sorry yyo
p.p.s. die focus money story baut einzig und alleine auf der gsc studie auf. wurde dem reporter wohl gesteckt und der hat sie zusammengefasst. unterstreicht wieder einmal die journalist. kompetenz dieses magazins
MARKT/Hohe Insiderverkäufe im November drücken auf die Stimmung
MARKT/Hohe Insiderverkäufe im November drücken auf die Stimmung
Hohe Insiderverkäufe in den USA trüben nach Angaben von Händlern die
Stimmung unter den Anlegern. So seien im November von Vorständen rund 4,5
Mrd USD in Aktien verkauft worden, ein Anstieg um 43% im Vergleich zum
Oktober. Dies sei der höchste Stand der Insiderverkäufe seit Mai 2001
gewesen, heißt es weiter.
vwd/8.12.2003/sst/reh
MARKT/Hohe Insiderverkäufe im November drücken auf die Stimmung
Hohe Insiderverkäufe in den USA trüben nach Angaben von Händlern die
Stimmung unter den Anlegern. So seien im November von Vorständen rund 4,5
Mrd USD in Aktien verkauft worden, ein Anstieg um 43% im Vergleich zum
Oktober. Dies sei der höchste Stand der Insiderverkäufe seit Mai 2001
gewesen, heißt es weiter.
vwd/8.12.2003/sst/reh
das schlimme ist, man liest die focus m, findet den einzig interessanten artikel da drin und am ende stellt sich raus, das der auch noch falsch ist
fazit
focus m weniger wert als klopapier, denn das ist wenigstens weich
elephant seven bei fm war genau so ein flop, was für deppen müssen dort arbeiten
fazit
focus m weniger wert als klopapier, denn das ist wenigstens weich
elephant seven bei fm war genau so ein flop, was für deppen müssen dort arbeiten
ist o.k. berta.
ich traue so gut wie keinem börsenblättchen, mit einer ausnahme
...aber auch denen nicht uneingeschränkt
ich traue so gut wie keinem börsenblättchen, mit einer ausnahme
...aber auch denen nicht uneingeschränkt
aber das wissen wir doch inzwischen schon länger.
es ist egal, welche printkacke es ist, ob focus, aktionär, eas oder börse-online...
alles schmutz, ich dachte nach der baisse wären diese müllheftchen endgültig wech, aber es wollen wohl immer noch genügend verarscht werden...
es ist egal, welche printkacke es ist, ob focus, aktionär, eas oder börse-online...
alles schmutz, ich dachte nach der baisse wären diese müllheftchen endgültig wech, aber es wollen wohl immer noch genügend verarscht werden...
Aus der Hoeft & Wessel Adhoc:
Höft & Wessel: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert - neue strategische
Partnerschaft
Hannover, 08.12.03 --- Der Vorstand der Höft & Wessel AG, Hannover, hat am
vergangenen Donnerstag eine satzungsgemäße Kapitalerhöhung aus genehmigtem
Kapital mit Bezugsrechtsausschluss um 10 % oder 772.500 Aktien beschlossen. Zum
Beschlusszeitpunkt lag der Börsenkurs von Höft & Wessel bei 3,30 EUR und wurde daher als Ausgabekurs der neuen Aktien festgelegt.
So erklären sich dann hinterher die unerklärlich plötzlichen Käufe
Höft & Wessel: Kapitalerhöhung erfolgreich platziert - neue strategische
Partnerschaft
Hannover, 08.12.03 --- Der Vorstand der Höft & Wessel AG, Hannover, hat am
vergangenen Donnerstag eine satzungsgemäße Kapitalerhöhung aus genehmigtem
Kapital mit Bezugsrechtsausschluss um 10 % oder 772.500 Aktien beschlossen. Zum
Beschlusszeitpunkt lag der Börsenkurs von Höft & Wessel bei 3,30 EUR und wurde daher als Ausgabekurs der neuen Aktien festgelegt.
So erklären sich dann hinterher die unerklärlich plötzlichen Käufe
also das man sich nicht mal mehr auf die recherchen von so grossen magazinen verlassen kann, ist echt voll scheisse
der 30 k block bei erm, der den halben tag auf 2,70 stand, ist auf 2,6 runtergekommen
@yyyo
Ich glaub ich steh grad auf dem Schlauch
Den Satz versteh ich nicht:
puz hat durch den börsengang keine mittel erzielt.
PUZ hat doch PONACHEM-Aktien aus dem eigenen Bestand verkauft. Also muß doch Cash in die Kasse von PUZ geflossen sein
Ich glaub ich steh grad auf dem Schlauch
Den Satz versteh ich nicht:
puz hat durch den börsengang keine mittel erzielt.
PUZ hat doch PONACHEM-Aktien aus dem eigenen Bestand verkauft. Also muß doch Cash in die Kasse von PUZ geflossen sein
ppt
dann muss ich wohl doch noch mal.
aus der gsc studie kopiert. leider habe ich kein primärmaterial zu verfügung.
Emissionserlös fließt direkt an die PONACHEM AG
Von den zur Platzierung vorgesehenen 2,125 Mio. Aktien stammen 1,875 Mio.
Stück aus dem Eigenbesitz der PONACHEM AG. Die restlichen 250.000 Aktien
kommen aus dem Besitz der Großaktionärin Pongs&Zahn. Die 1,875 Mio. Aktien
aus dem Eigenbestand wurden im Rahmen einer HV-Ermächtigung zu einem
durchschnittlichen Erwerbskurs von 1,10 Euro von Pongs&Zahn erworben.
Der Erlös aus der Platzierung der 250.000 Aktien, die von der Pongs&Zahn AG
stammen, fließt der PONACHEM zu. Hintergrund sind Forderungen von PONACHEM
gegenüber der Pongs&Zahn AG aus Ergebnisabführungsverträgen der
Vergangenheit. Insgesamt ergibt sich beim geplanten Platzierungspreis ein Bruttoemissionserlös
von 2,65 Mio. Euro, der nach Abzug der Aufwendungen direkt
der Gesellschaft zufließen wird.
dann muss ich wohl doch noch mal.
aus der gsc studie kopiert. leider habe ich kein primärmaterial zu verfügung.
Emissionserlös fließt direkt an die PONACHEM AG
Von den zur Platzierung vorgesehenen 2,125 Mio. Aktien stammen 1,875 Mio.
Stück aus dem Eigenbesitz der PONACHEM AG. Die restlichen 250.000 Aktien
kommen aus dem Besitz der Großaktionärin Pongs&Zahn. Die 1,875 Mio. Aktien
aus dem Eigenbestand wurden im Rahmen einer HV-Ermächtigung zu einem
durchschnittlichen Erwerbskurs von 1,10 Euro von Pongs&Zahn erworben.
Der Erlös aus der Platzierung der 250.000 Aktien, die von der Pongs&Zahn AG
stammen, fließt der PONACHEM zu. Hintergrund sind Forderungen von PONACHEM
gegenüber der Pongs&Zahn AG aus Ergebnisabführungsverträgen der
Vergangenheit. Insgesamt ergibt sich beim geplanten Platzierungspreis ein Bruttoemissionserlös
von 2,65 Mio. Euro, der nach Abzug der Aufwendungen direkt
der Gesellschaft zufließen wird.
mein außenseiter schleicht sich langsam vorwärts...
kk 2,40
kk 2,40
mdg am tageshoch, bei dem markt nicht so übel
..bei DEAG warte ich immer noch die Beantwortung einiger Fragen durch die IR. ...anstattdessen kriegt man hochglanzmaterial zugeschickt
..das gleiche gilt für DRI hier warte ich schon ca. 2 wochen, und das nur, weil ich mal kritisch gefragt habe
..das gleiche gilt für DRI hier warte ich schon ca. 2 wochen, und das nur, weil ich mal kritisch gefragt habe
@yyyo
Danke für die Nachhilfe.
Danke für die Nachhilfe.
@BertaRoker, yyo:
Bitte bei der Betrachtung zu PuZ nicht übersehen:
1. PuZ hat schon vor dem Börsengang 53,33% an Ponachem für 1,- € pro Aktie an Venture-Capital-Firmen verkauft. Daraus ergibt sich ein Cash-Zufluss von ca. 10 Mio. €.
2. Der angegebene PuZ-Buchwert von 9,7 € pro Aktie berücksichtigt selbstverständlich auch das Fremdkapital.
Da das Thema offenbar doch komplizierter ist, schlage ich vor, die Diskussion wieder in die PuZ- und Ponachem-Threads zu verlagern.
Schöne Grüße vom Kanzler
Bitte bei der Betrachtung zu PuZ nicht übersehen:
1. PuZ hat schon vor dem Börsengang 53,33% an Ponachem für 1,- € pro Aktie an Venture-Capital-Firmen verkauft. Daraus ergibt sich ein Cash-Zufluss von ca. 10 Mio. €.
2. Der angegebene PuZ-Buchwert von 9,7 € pro Aktie berücksichtigt selbstverständlich auch das Fremdkapital.
Da das Thema offenbar doch komplizierter ist, schlage ich vor, die Diskussion wieder in die PuZ- und Ponachem-Threads zu verlagern.
Schöne Grüße vom Kanzler
war wohl auch nur ein lauer pups...
WET 508160
Der Wert steht kurz vor dem Ausbruch!
Ordertiefe XETRA
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 35,05
500 53,01
2 000 53,50
100 55,00
300 56,89
200 57,00
300 57,30
567 57,50
57,99 20
58,00 25
58,20 20
58,37 300
58,50 132
58,60 300
59,39 100
230,83 46
4 967 Ratio: 5,267 943
Eröffnung: 57,50
Der Wert steht kurz vor dem Ausbruch!
Ordertiefe XETRA
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 35,05
500 53,01
2 000 53,50
100 55,00
300 56,89
200 57,00
300 57,30
567 57,50
57,99 20
58,00 25
58,20 20
58,37 300
58,50 132
58,60 300
59,39 100
230,83 46
4 967 Ratio: 5,267 943
Eröffnung: 57,50
...muss wohl noch mal ran
ppt
servus kanzler
zu 1 sollte bereits in der untestierten guv enthalten sie, oder hat die transaktion nach 09/03 stattgefunden. das zeigt deutlich, wie klamm puz ist.
zu 2, si. aber vollkommen unsinnig so eine betrachtung. dann haben ja auch gesellschaften einen enormen wert, die über ein negatives ek und massig schulden verfügen
..noch 1 punkt. puz hält übrigens nur b aktien, d.h. ohne gewinnberichtigung und keine zulassung zum handel. ab 08 folgt die umstellung. auch das rechtfertigt einen enormen abschlag
ppt
servus kanzler
zu 1 sollte bereits in der untestierten guv enthalten sie, oder hat die transaktion nach 09/03 stattgefunden. das zeigt deutlich, wie klamm puz ist.
zu 2, si. aber vollkommen unsinnig so eine betrachtung. dann haben ja auch gesellschaften einen enormen wert, die über ein negatives ek und massig schulden verfügen
..noch 1 punkt. puz hält übrigens nur b aktien, d.h. ohne gewinnberichtigung und keine zulassung zum handel. ab 08 folgt die umstellung. auch das rechtfertigt einen enormen abschlag
@ Berta
hab ja immmer gesagt, MDG ist ne Perle
bleibt nur zu hoffen, dass sich die Perle nicht doch noch als Murmel herausstellt ( kann ich mir aber kaum vorstellen )
hab ja immmer gesagt, MDG ist ne Perle
bleibt nur zu hoffen, dass sich die Perle nicht doch noch als Murmel herausstellt ( kann ich mir aber kaum vorstellen )
kosto, auch du solltest in der lage sein zu grüßen.
erstaunt über pne2 kursverlauf buffoni, oder was möchtest du uns sagen
manche dummpusher beherrschen nichtmal die einfachsten regeln des anstandes
pack
pack
ich bezweifle, das dieser lappen überhaupt in der lage ist zu kommunizieren, geschweige denn uns die PNE-adhoc richtig zu erklären...
@yyy
ich habs geschafft, ich hab ihn nicht depp genannt...
ich habs geschafft, ich hab ihn nicht depp genannt...
geht doch hurri
...und was mach ich jetzt mit deinem weihnachtsgeschenk, den "ich darf nicht mehr depp sagen" pillen
...und was mach ich jetzt mit deinem weihnachtsgeschenk, den "ich darf nicht mehr depp sagen" pillen
extra für die beiden oberpupser von WO...
die ging ja voll durch die decke bei 3,20...
@No.4
Klar mach ich doch - bin aber gerade im Stress...
Klar mach ich doch - bin aber gerade im Stress...
ich bin mal auf die begründung von platow bei qsc gespannt
...morgen werde ich mir mal ein paar zulegen
...morgen werde ich mir mal ein paar zulegen
ich nehm sie trotzdem yyy, bin noch immer gefährdet.
hi kosto
Mich juckt ein Wert der fällt und ein Messer ist...
Was macht man dagegen?
Was macht man dagegen?
hatte wegen MDG leider kein cash mehr für Init zu 4,20-4,25...
aktuell 4,60-4,70
aktuell 4,60-4,70
@ kosto
was soll der Quatsch mit WET ?
wisst Du Kommandidist bei WET werden ??
was soll der Quatsch mit WET ?
wisst Du Kommandidist bei WET werden ??
@kosto
gute handschuhe anziehen...?
welchen meinst du?
gute handschuhe anziehen...?
welchen meinst du?
Hurrucanflighterpane: Was für mich PNE war wird für dich MDG
buffoni,
beachte bitte die eingangspostings. ansonsten ver... dich
beachte bitte die eingangspostings. ansonsten ver... dich
ICH hab doch nicht angefangen
buffoni -
daenn erzaehl uns doch mal
was Du hier willst ¿?¿
daenn erzaehl uns doch mal
was Du hier willst ¿?¿
deppenalarm...
komischerweise kriechen sie immer nur einmal pro woche aus den löchern...
komischerweise kriechen sie immer nur einmal pro woche aus den löchern...
...dann ist immer happy hour im i-cafe
Ein schöner Abfindungspreis ruft!
..erzähle doch mal ein bißchen mehr über die WET Story
da ich keine autositzheizung benoetige
mach ich mich daenn mal von dannen
yyo bewahre die pillen auf
schoenen abend noch
saludos bd
mach ich mich daenn mal von dannen
yyo bewahre die pillen auf
schoenen abend noch
saludos bd
mach ich bd
sicher ist sicher
dir auch einen schönen abend
sicher ist sicher
dir auch einen schönen abend
Autositzheizungen sind erst am Anfang ihrer Wachstumsdynamik angekommen.
Wäre für weiter Werte äußerst dankbar. Bitte per Board-Mail.
Thanx
Kosto
Wäre für weiter Werte äußerst dankbar. Bitte per Board-Mail.
Thanx
Kosto
..das ist alles kosto
Plob dank Herrn Fick, ähhh Frick
Plob dank Herrn Fick, ähhh Frick
nicht unterzukriegen
relativ hohe handelsaktivitäten die letzten wochen.
berta/all,
sind dir angaben über den platow stop bei qsc bekannt? Danke!
sind dir angaben über den platow stop bei qsc bekannt? Danke!
Stratec wird in der aktuellen Euro am Sonntag gepusht
@yyo
platow wird den stop in der morgigen ausgabe bekanntgeben
bei depotaufnahme legen sie sich noch nicht im vorhinein fest
platow wird den stop in der morgigen ausgabe bekanntgeben
bei depotaufnahme legen sie sich noch nicht im vorhinein fest
Fielmann: Zahlungsverweigerung der Krankenkassen ist Rechtsbruch
Fielmann: Zahlungsverweigerung der Krankenkassen ist Rechtsbruch
Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, sieht in dem Plan der
Krankenkassen, Leistungen für Brillenträger schon vor Auslaufen der Frist am
31. Dezember nicht mehr zu erbringen, einen Rechtsbruch. Nach bisheriger
Praxis war das Datum eines Rezepts maßgeblich für den Zuschuss der
Krankenkassen für die Brillengläser, wie die Optikerkette am Montag
mitteilte. Seit dem 25. November soll nun das Datum der Abgabe der fertigen
Brille als maßgeblich herangezogen werden. Wegen der Lieferzeiten der
Glasindustrie seien mehrere tausend Kunden betroffen, da deren Brille nicht
vor Jahresende erstellt werden könne.
Über den "Trick" des Ministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung
und über eine "Weihnachtsüberraschung" für die Krankenkassen will Fielmann
in einem Pressegespräch am Dienstag berichten.
vwd/12/8.12.2003/jhe/ip
Fielmann: Zahlungsverweigerung der Krankenkassen ist Rechtsbruch
Hamburg (vwd) - Die Fielmann AG, Hamburg, sieht in dem Plan der
Krankenkassen, Leistungen für Brillenträger schon vor Auslaufen der Frist am
31. Dezember nicht mehr zu erbringen, einen Rechtsbruch. Nach bisheriger
Praxis war das Datum eines Rezepts maßgeblich für den Zuschuss der
Krankenkassen für die Brillengläser, wie die Optikerkette am Montag
mitteilte. Seit dem 25. November soll nun das Datum der Abgabe der fertigen
Brille als maßgeblich herangezogen werden. Wegen der Lieferzeiten der
Glasindustrie seien mehrere tausend Kunden betroffen, da deren Brille nicht
vor Jahresende erstellt werden könne.
Über den "Trick" des Ministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung
und über eine "Weihnachtsüberraschung" für die Krankenkassen will Fielmann
in einem Pressegespräch am Dienstag berichten.
vwd/12/8.12.2003/jhe/ip
kconny,
aber auch die wochen vorher war verdächtig viel los bei stratec.
berta,
danke, hatte ich auch so in erinnerung. das limit wundert mich immer noch. hoffe nicht, dass dies der gleiche redakteur zu verantworten hat, wie die MOR story damals.
aber auch die wochen vorher war verdächtig viel los bei stratec.
berta,
danke, hatte ich auch so in erinnerung. das limit wundert mich immer noch. hoffe nicht, dass dies der gleiche redakteur zu verantworten hat, wie die MOR story damals.
der quatscht auch vom breitband...
mal sehen, was platow zum thema breitband/qsc also weiss, irgendwas ist an der sache merkwürdig, insbesondere eben das agressive kauflimit für qsc, als wäre keine zeit gewesen, die sache ein paar tage im bid zu versuchen
Telekom/Ricke warnt vor Fehlentwicklungen auf dem TK-Markt
Telekom/Ricke warnt vor Fehlentwicklungen auf dem TK-Markt
Düsseldorf (vwd) - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG,
Kai-Uwe Ricke, hat eindringlich vor Fehlentwicklungen in der Branche in
Folge der künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen gewarnt. Er habe die
große Sorge, dass in Deutschland entgegen dem internationalen Trend
"Regulierung im Übermaß" betrieben werde, sagte Ricke am Montagabend auf
einer Veranstaltung in Freiburg laut Redetext. Dies könnte dazu führen, der
Deutschen Telekom AG auf die Weg in die Breitbandigkeit "die Luft
abzuschnüren".
Ricke sieht die Gefahr, dass innovative, infrastrukturbasierte
Unternehmen wie die Telekom das Nachsehen haben gegenüber Wettbewerben ohne
nenneswerte Investitionen. Damit sie sich lohnten, müssten Innovationen für
eine bestimmte Zeit vor Imitationen geschützt sein, forderte der seit gut
einem Jahr amtierende Vorstandsvorsitzende. Dem stehe aber beispielsweise
das Marktmodell des Resale gegenüber, das es alternativen Anbietern ohne
eigene Infrastruktur gestattet, im Festnetz Produkte der Telekom
weiterzuverkaufen, darunter auch Telefonanschlüsse.
Wenn aber "maßgeschneiderte Vorleistungen zu langfristigen Kosten" zu
haben seien, dann stehe "jeder Unternehmer, der abwartet und imitiert,
besser da als der Pionier". Auf dieser Basis sei Deutschland international
"zum Hinterherhinken verdammt", mahnte Ricke. Das neue
Telekommunikationsgesetz, das zur Zeit im Bundestag beraten wird und im
Sommer verabschiedet werden soll, werde "erheblich länger und umfangreicher"
sein als das bisherige Regelwerk.
"Man scheint seitens der Politik auf eine gleichsam ausgeweitete und
vertiefte Regulierung zu setzen", konstatierte Ricke. Dies bedeute einen
"völlig falschen Weg" - zu mehr Kontrolle und Bürokratie, aber weg vom
Markt. Um aber der Innovation vor allem im Ausbau der Breitbandigkeit
Impulse zu verleihen, regte Ricke die verstärkte Nutzung solcher Dienste im
öffentlichen Sektor an. Hilfreich könnte auch eine steuerliche Förderung bei
der privaten Nachfrage sein.
vwd/8.12.2003/stm/jhe
mal sehen, was platow zum thema breitband/qsc also weiss, irgendwas ist an der sache merkwürdig, insbesondere eben das agressive kauflimit für qsc, als wäre keine zeit gewesen, die sache ein paar tage im bid zu versuchen
Telekom/Ricke warnt vor Fehlentwicklungen auf dem TK-Markt
Telekom/Ricke warnt vor Fehlentwicklungen auf dem TK-Markt
Düsseldorf (vwd) - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG,
Kai-Uwe Ricke, hat eindringlich vor Fehlentwicklungen in der Branche in
Folge der künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen gewarnt. Er habe die
große Sorge, dass in Deutschland entgegen dem internationalen Trend
"Regulierung im Übermaß" betrieben werde, sagte Ricke am Montagabend auf
einer Veranstaltung in Freiburg laut Redetext. Dies könnte dazu führen, der
Deutschen Telekom AG auf die Weg in die Breitbandigkeit "die Luft
abzuschnüren".
Ricke sieht die Gefahr, dass innovative, infrastrukturbasierte
Unternehmen wie die Telekom das Nachsehen haben gegenüber Wettbewerben ohne
nenneswerte Investitionen. Damit sie sich lohnten, müssten Innovationen für
eine bestimmte Zeit vor Imitationen geschützt sein, forderte der seit gut
einem Jahr amtierende Vorstandsvorsitzende. Dem stehe aber beispielsweise
das Marktmodell des Resale gegenüber, das es alternativen Anbietern ohne
eigene Infrastruktur gestattet, im Festnetz Produkte der Telekom
weiterzuverkaufen, darunter auch Telefonanschlüsse.
Wenn aber "maßgeschneiderte Vorleistungen zu langfristigen Kosten" zu
haben seien, dann stehe "jeder Unternehmer, der abwartet und imitiert,
besser da als der Pionier". Auf dieser Basis sei Deutschland international
"zum Hinterherhinken verdammt", mahnte Ricke. Das neue
Telekommunikationsgesetz, das zur Zeit im Bundestag beraten wird und im
Sommer verabschiedet werden soll, werde "erheblich länger und umfangreicher"
sein als das bisherige Regelwerk.
"Man scheint seitens der Politik auf eine gleichsam ausgeweitete und
vertiefte Regulierung zu setzen", konstatierte Ricke. Dies bedeute einen
"völlig falschen Weg" - zu mehr Kontrolle und Bürokratie, aber weg vom
Markt. Um aber der Innovation vor allem im Ausbau der Breitbandigkeit
Impulse zu verleihen, regte Ricke die verstärkte Nutzung solcher Dienste im
öffentlichen Sektor an. Hilfreich könnte auch eine steuerliche Förderung bei
der privaten Nachfrage sein.
vwd/8.12.2003/stm/jhe
zu viele gutscheine verschenkt
...auch ordentlich unter druck, vor allem direkt zu beginn
die kerze schaut aber jetzt gut aus
die kerze schaut aber jetzt gut aus
Europäische Aktienmärkte schließen mit Dollar-Schwäche im Minus
Europäische Aktienmärkte schließen mit Dollar-Schwäche im Minus
London (vwd) - Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag im Zuge des
schwächerern Dollar überwiegend im Minus den Handel beendet. Das Rekordtief
der US-Währung im Vergleich zum Euro habe Sorgen hinsichtlich der Gewinne
von exportorientierten Unternehmen ausgelöst, hieß es. Im Tagesverlauf war
die Gemeinschaftswährung auf einen neuen Höchststand von 1,2239 USD
gestiegen. Ausschlagebend für den neuen Schwächenanfall des Dollar waren
nach Aussagen aus dem Handel die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag gewesen.
Abschläge infolge des Dollarverfalls verbuchten deutsche Automobiltitel.
Die Titel von BMW hätten den Sektor nach unten gezogen. BMW verloren 1,1%
auf 35,97 EUR. Volkswagen verbilligten sich um 0,4% auf 42,59 EUR.
Auch die Titel der europäischen Chemiebranche reduzierten sich im Gefolge
des schwächeren Dollar. Air Liquide sanken 0,7% auf 134,40 EUR in Paris. Die
Titel der Hersteller von Luxusgütern verbilligten sich ebenso. LVMH fielen
1,3% auf 57,20 EUR und Pinault Printemps gaben 0,9% auf 77,95 EUR nach.
Royal Bank of Scotland fielen 1,2% auf 1.622p. Die Bank wird die
Erwartungen des Marktes für das am 19. Februar 2004 zu publizierende
Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 erfüllen. Wie das Institut bei Vorlage des
Trading Updates Montag weiter mitteilte, sind die Schlüsselfaktoren dafür
ein starkes Wachstum bei den Einnahmen insbesondere bei den Provisionen
sowie eine weitere Verbesserung der Effizienz. Wie erwartet seien die
Handelsgewinne im Vergleich zum 1. Halbjahr etwas schlechter ausgefallen.
Europäische Indizes, Montag, 8.12.
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4359,80 -7,20 -0,16 +10,64
FTSE 250 5764,20 -15,90 -0,28 +33,45
Frankfurt Xetra DAX 3806,54 -35,19 -0,92 +31,59 Intraday
Paris CAC40 3434,91 -22,23 -0,64 +12,11
DJ Europe STOXX 600 223,86 -1,03 -0,46 +10,99 Intraday
STOXX 50 2572,70 -12,21 -0,47 +6,86 Intraday
EuroSTOXX50 2651,41 -20,61 -0,77 +11,10 Intraday
Amsterdam AEX 331,85 -2,79 -0,83 +2,83
Athen ASE 2178,74 -8,50 -0,39 +24,61
Brüssel BEL-20 2180,10 -15,89 -0,72 +7,66
Kopenhagen KFX 239,97 -3,39 -1,39 +20,29
Dublin ISEQ 4784,00 +25,11 +0,53 +19,75
Helsinki HEX 6293,26 -69,92 -1,10 +8,97
Istanbul IMKB-100 16913,31 +408,51 +2,48 +63,10
Lissabon PSI General 1842,90 -0,50 -0,03 +14,38
Madrid IBEX 35 7348,10 -19,00 -0,26 +21,72 Dec 5
Mailand MIBTel 30 27256,00 -136,00 -0,50 +14,11
Oslo All-Share 168,30 +0,28 +0,17 +39,87
Prag PX-50 613,20 -0,60 -0,10 +33,10
Wien ATX 1511,04 +3,62 +0,24 +31,39 Dec 5
Zürich Swiss Mkt 5360,00 -5,10 -0,10 +15,75
vwd/8.12.2003/ps
Europäische Aktienmärkte schließen mit Dollar-Schwäche im Minus
London (vwd) - Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag im Zuge des
schwächerern Dollar überwiegend im Minus den Handel beendet. Das Rekordtief
der US-Währung im Vergleich zum Euro habe Sorgen hinsichtlich der Gewinne
von exportorientierten Unternehmen ausgelöst, hieß es. Im Tagesverlauf war
die Gemeinschaftswährung auf einen neuen Höchststand von 1,2239 USD
gestiegen. Ausschlagebend für den neuen Schwächenanfall des Dollar waren
nach Aussagen aus dem Handel die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag gewesen.
Abschläge infolge des Dollarverfalls verbuchten deutsche Automobiltitel.
Die Titel von BMW hätten den Sektor nach unten gezogen. BMW verloren 1,1%
auf 35,97 EUR. Volkswagen verbilligten sich um 0,4% auf 42,59 EUR.
Auch die Titel der europäischen Chemiebranche reduzierten sich im Gefolge
des schwächeren Dollar. Air Liquide sanken 0,7% auf 134,40 EUR in Paris. Die
Titel der Hersteller von Luxusgütern verbilligten sich ebenso. LVMH fielen
1,3% auf 57,20 EUR und Pinault Printemps gaben 0,9% auf 77,95 EUR nach.
Royal Bank of Scotland fielen 1,2% auf 1.622p. Die Bank wird die
Erwartungen des Marktes für das am 19. Februar 2004 zu publizierende
Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 erfüllen. Wie das Institut bei Vorlage des
Trading Updates Montag weiter mitteilte, sind die Schlüsselfaktoren dafür
ein starkes Wachstum bei den Einnahmen insbesondere bei den Provisionen
sowie eine weitere Verbesserung der Effizienz. Wie erwartet seien die
Handelsgewinne im Vergleich zum 1. Halbjahr etwas schlechter ausgefallen.
Europäische Indizes, Montag, 8.12.
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4359,80 -7,20 -0,16 +10,64
FTSE 250 5764,20 -15,90 -0,28 +33,45
Frankfurt Xetra DAX 3806,54 -35,19 -0,92 +31,59 Intraday
Paris CAC40 3434,91 -22,23 -0,64 +12,11
DJ Europe STOXX 600 223,86 -1,03 -0,46 +10,99 Intraday
STOXX 50 2572,70 -12,21 -0,47 +6,86 Intraday
EuroSTOXX50 2651,41 -20,61 -0,77 +11,10 Intraday
Amsterdam AEX 331,85 -2,79 -0,83 +2,83
Athen ASE 2178,74 -8,50 -0,39 +24,61
Brüssel BEL-20 2180,10 -15,89 -0,72 +7,66
Kopenhagen KFX 239,97 -3,39 -1,39 +20,29
Dublin ISEQ 4784,00 +25,11 +0,53 +19,75
Helsinki HEX 6293,26 -69,92 -1,10 +8,97
Istanbul IMKB-100 16913,31 +408,51 +2,48 +63,10
Lissabon PSI General 1842,90 -0,50 -0,03 +14,38
Madrid IBEX 35 7348,10 -19,00 -0,26 +21,72 Dec 5
Mailand MIBTel 30 27256,00 -136,00 -0,50 +14,11
Oslo All-Share 168,30 +0,28 +0,17 +39,87
Prag PX-50 613,20 -0,60 -0,10 +33,10
Wien ATX 1511,04 +3,62 +0,24 +31,39 Dec 5
Zürich Swiss Mkt 5360,00 -5,10 -0,10 +15,75
vwd/8.12.2003/ps
machs gut yyy, bis morgen.
Du auch hurri
schönen abend auch für den rest der "meute"
bin nämlich auch wech,
gruß yyo
schönen abend auch für den rest der "meute"
bin nämlich auch wech,
gruß yyo
doch noch was:
Schade
Schade
Harald Schmidt
Auf die Größe kommt es an
08. Dezember 2003 Der wahre Harald Schmidt, so sagen viele, die ihn seit Jahren verfolgen und hoffen, daß er doch wenigstens nach Sendeschluß irgendwann mal aus der Rolle falle und anders sei als der Schmidt, den wir aus dem Fernsehen kennen, der wahre Harald Schmidt sei nicht zu fassen. Es gebe ihn gar nicht außerhalb seines Zynikerimperiums, das ihm erlaubt, auch noch im kritischsten Moment den Spötter über Gott, die Welt und sich selbst zu geben. Hat er sich nicht am Abend des Tages noch, an dem sein Freund Martin Hoffmann als Senderchef in einem Fünfminutengespräch rausgeworfen wurde, als "Medien-Nutte" bezeichnet, über den Namen des von Münchner Gnaden eingesetzten Roger Schawinski gewitzelt, der gleich am nächsten Tag selbstbewußt verlauten ließ, er habe sich als erstes mit dem Latenight-Talkmaster zum Frühstück verabredet? Weit gefehlt, weit gefehlt, weit gefehlt. Harald Schmidt schmeißt die Brocken hin, und er wirft sie den Chefs von Pro-Sieben-Sat.1 nicht vor, sondern auf die Füße. Und das mit Recht.
Denn so, wie es derzeit zugeht bei Pro-Sieben-Sat.1, liegen die Dinge dermaßen im Argen, daß es noch dem größten Zyniker die Tränen in die Augen und diejenigen mit Rückgrat in die Sinnsuche treibt. Durch dick und dünn sind der Senderchef Hoffmann und das Markenzeichen Schmidt in den letzten Jahren bei Sat.1 gegangen, haben Quotentäler durchwandert, Political-correctness-Attacken ertragen, die Feuilletonisten mit dem Fernsehen versöhnt und dabei immer für gute Unterhaltung gesorgt. So etwas hat seinen Preis, der sich nicht allein in Cent und Euro ausdrückt. Und dessen Höhe auch nicht unbedingt beim Frühstück zu ermessen ist. Noch nie war ein Interview am Erscheinungstag so alt wie dasjenige des neuen Sat.1-Chefs Schawinski von gestern, in dem er sich noch siegesgewiß zeigt, daß Schmidt bleibe. Von wegen.
Welche Kreativpause?
Die Unternehmens-PR will uns derweil weiterhin weismachen, Harald Schmidt mache eine verdiente "Kreativpause". Wenn ja, warum wird das wohl so sein? Wie lange wird sie dauern? Wo und wann wird sie beendet? Bei RTL, ARD oder dem ZDF? (Wir würden im Moment ja am liebsten den ORF vorschlagen, die hätten einen Satiriker von Schmidts Gnaden wirklich nötig und eine Prise Ernsthaftigkeit, wie sie selbst das hiesige Privatfernsehen aushält.) Und warum ist Schmidt das gerade jetzt eingefallen, "nach acht Jahren, in denen ich ununterbrochen mit der ,Harald Schmidt Show` auf Sendung war"? Ist er über Nacht klapprig geworden, oder hatte er längst ein besseres Angebot in der Tasche? Es ist nichts von alldem.
Was einen stutzig machen und zu den Hintergründen führen könnte, ist der Umstand, daß in der Programmvorschau von Sat.1 für den Januar dort, wo derzeit noch werktäglich die "Harald Schmidt Show" läuft, "N.N." verzeichnet ist. Was nicht verwundert, wenn man weiß, daß Schmidts Vertrag zum Jahresende ausläuft und der Sender 2004 also - noch - nicht mit ihm rechnen konnte. Doch ob nicht zumindest schon Gespräche geführt worden sind - zwei Wochen vor Weihnachten? Denken wir uns nun den Umstand hinzu, daß auch der Vertrag von Martin Hoffmann im nächsten Jahr ausgelaufen wäre, fällt es nicht schwer, sich vorzustellen, daß die Kündigung des einen von heute auf morgen mit dem Abgang des anderen von gestern auf heute ursächlich in Zusammenhang steht. Und es erscheint eher unwahrscheinlich, daß bis zum heutigen Tag niemand von Pro-Sieben-Sat.1 mit Schmidt über die Fortführung seiner Show gesprochen haben sollte. Deshalb kann es nur einen Schluß geben: Harald Schmidt geht aus freien Stücken und mit gutem Grund.
Ehre des Hinwegwitzelns
Dabei ist es müßig zu räsonieren, ob er damit denjenigen zuvorkommt, die nicht die Größe besitzen, seinen Spott zu ertragen, und nicht erkennen, wie bedeutend es sein kann, von ihm hinweggewitzelt zu werden. Und die dann doch irgendwann angefangen hätten, über Kosten oder Quoten zu mäkeln. Harald Schmidt wäre im Gegenteil seit dem Tag, da Martin Hoffmann gekündigt wurde, in der komfortablen Position gewesen, den Sender mit einem lukrativen Angebot kommen zu lassen, Pro-Sieben-Sat.1 kann es sich nämlich gar nicht leisten, ihn zu verlieren.
Mag auch eine Rolle spielen, daß die Strecke von fünf Sendungen pro Woche ein Marathon ist, bei dem noch dem letzten die Puste ausgeht, und dies für Harald Schmidt nur die richtige Gelegenheit ist, einen Gang zurückzuschalten und einen neuen Anlauf zu nehmen. Doch es geht damit eine Ära zu Ende, eine Ikone tritt ab, ein Provokateur verstummt, ein Fernsehbildungsbürger, der uns einen Kanon zu vermitteln hatte, ein Gastgeber, der bestens vorbereitet war, etwas gelesen, gesehen und zu sagen hatte, zu dem die Gäste gern kamen und sich gut aufgehoben fühlen konnten, so sie nicht allein über ihr neues Buch, ihre neue Platte oder ihre neue Rolle sprechen wollten.
„Schmidt ist Gott“
Schmidt handelte als Moderator nach dem Vorbild Helmut Kohls, wie er erst im Juli dieses Jahres sagte, als er den Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik erhielt, auch der habe "sechzehn Jahre lang auf den Titelblättern gelesen, daß er am Ende ist". So gebe es auch für ihn "keinen Grund, die Nerven zu verlieren und aufzuhören". Das war gestern, heute sind acht Jahre Nachtschichtgespräche vorüber, oder, um mit Anke Engelke zu sprechen ("Harald Schmidt ist Gott. Bei dem würde sich doch jede Frau mal mit schönen Anziehsachen hinlegen und darauf freuen, daß er nach Hause kommt"): Gott ist tot.
Und was die Rolle angeht, die Harald Schmidt gespielt hat und dann doch nur bis zu einem gewissen Grad spielen wollte, sollte man sich vielleicht an Helmut Dietls "Late Talk" erinnern: Da spielt Schmidt einen Senderchef, wie sein Freund Hoffmann einer gewesen ist, der Programm machen will und sich an seiner Aufgabe zerreibt, bis da einer kommt, der das Geld hat, den Laden kauft und ihm auf seiner Almhütte in den Bergen erklärt, daß er alles, aber auch wirklich alles falsch gemacht hat: Er sollte gar kein gutes Programm machen! Runterwirtschaften den Laden! Damit man die Sendefrequenz für etwa anderes gebrauchen kann! Was für ein Seher ist dieser Dietl bloß gewesen. Und wir dachten, er hätte seit "Monaco Franze" das Fernsehen zu sehr aus dem Auge verloren.
Der gespielte Harald Schmidt bricht übrigens angesichts der Erkenntnis, daß es aber auch um überhaupt nichts anderes geht als den Mammon, Mammon, Mammon, zusammen und macht danach mit aller Härte weiter. Beim echten Schmidt - und bei Hoffmann - sollte es ohne solches gehen. Kreativpause! Und danach bitte weiter im Programm.
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.12.2003, Nr. 286 / Seite 39
Bildmaterial: AP
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Dow schließt auf höchstem Stand seit Mai 2002
NEW YORK (dpa-AFX) - Unbeeindruckt von der anhaltenden Dollarschwäche hat der amerikanische Dow Jones-Index am Montag auf dem höchsten Stand seit Mai 2002 geschlossen.
Auch die übrigen US-Indizes gingen freundlich aus dem Handel."Die Stimmung ist gut", sagte ein Händler."Die Anleger rüsten sich zur Weihnachtsrallye. Bevor sie aber richtig loslegen warten sie noch die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Dienstag ab".
Der Dow Jones-Indexstieg um 1,04 Prozent auf 9.965,27 Punkte. Der S&P 500 gewann 0,73 Prozent auf 1.069,30 Zähler. Der marktbreite NASDAQ Composite legte 0,75 Prozent auf 1.948,85 Punkte zu, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,79 Prozent auf 1.418,05 Zähler stieg.
Beobachter rechnen bei der Fed-Sitzung nicht mit einer Änderung des aktuellen Zinssatzes, gehen aber davon aus, dass die Währungshüter bei ihrem beim Treffen Aufschluss darüber geben, wie lange sie an ihrer Niedrigzinspolitik festhalten.
Im Dow Jones setzten sich die Aktien von Boeing nach einem millionenschweren Rüstungsauftrag mit plus 2,95 Prozent auf 39,12 Dollar an die Spitze.
Die Papiere von General Motors (GM), International Paper und Johnson&Johnson gesellten sich mit Kursgewinnen von mehr als zwei Prozent an die Index-Spitze.
Auch die Titel von Altria, Coca-Cola, Citigroup, Exxon Mobilund Hewlett-Packard schlossen mit Kursgewinnen zwischen 1,6 und 1,9 Prozent.
Die Aktien von GM, 3M und United Technologies markierten jeweils ein neues 52-Wochen-Hoch. Im Dow Jones verloren nur die Papiere von Intel und McDonald`s mehr als ein Prozent.
Die Anleger der Technologiewerte konzentrierten sich auf die jüngste Studie von der IT-Beratungsfirma Gartner und SoundView Technology Group, wonach die IT-Ausgaben der Unternehmen im kommenden Jahr um 1,6 Prozent wachsen.
Microsoft gewannen 1,00 Prozent auf 26,24 Dollar. Oracle stiegen um 0,55 Prozent auf 12,81 Dollar.
Dell legten 0,61 Prozent auf 34,71 Dollar zu.
Die Aktien von Texas Instruments schlossen vor Veröffentlichung des Quartalszwischenberichts um 0,42 Prozent leichter bei 28,24 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Unbeeindruckt von der anhaltenden Dollarschwäche hat der amerikanische Dow Jones-Index am Montag auf dem höchsten Stand seit Mai 2002 geschlossen.
Auch die übrigen US-Indizes gingen freundlich aus dem Handel."Die Stimmung ist gut", sagte ein Händler."Die Anleger rüsten sich zur Weihnachtsrallye. Bevor sie aber richtig loslegen warten sie noch die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Dienstag ab".
Der Dow Jones-Indexstieg um 1,04 Prozent auf 9.965,27 Punkte. Der S&P 500 gewann 0,73 Prozent auf 1.069,30 Zähler. Der marktbreite NASDAQ Composite legte 0,75 Prozent auf 1.948,85 Punkte zu, während der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,79 Prozent auf 1.418,05 Zähler stieg.
Beobachter rechnen bei der Fed-Sitzung nicht mit einer Änderung des aktuellen Zinssatzes, gehen aber davon aus, dass die Währungshüter bei ihrem beim Treffen Aufschluss darüber geben, wie lange sie an ihrer Niedrigzinspolitik festhalten.
Im Dow Jones setzten sich die Aktien von Boeing nach einem millionenschweren Rüstungsauftrag mit plus 2,95 Prozent auf 39,12 Dollar an die Spitze.
Die Papiere von General Motors (GM), International Paper und Johnson&Johnson gesellten sich mit Kursgewinnen von mehr als zwei Prozent an die Index-Spitze.
Auch die Titel von Altria, Coca-Cola, Citigroup, Exxon Mobilund Hewlett-Packard schlossen mit Kursgewinnen zwischen 1,6 und 1,9 Prozent.
Die Aktien von GM, 3M und United Technologies markierten jeweils ein neues 52-Wochen-Hoch. Im Dow Jones verloren nur die Papiere von Intel und McDonald`s mehr als ein Prozent.
Die Anleger der Technologiewerte konzentrierten sich auf die jüngste Studie von der IT-Beratungsfirma Gartner und SoundView Technology Group, wonach die IT-Ausgaben der Unternehmen im kommenden Jahr um 1,6 Prozent wachsen.
Microsoft gewannen 1,00 Prozent auf 26,24 Dollar. Oracle stiegen um 0,55 Prozent auf 12,81 Dollar.
Dell legten 0,61 Prozent auf 34,71 Dollar zu.
Die Aktien von Texas Instruments schlossen vor Veröffentlichung des Quartalszwischenberichts um 0,42 Prozent leichter bei 28,24 Dollar.
moin
Time Warner: Allianz mit Sprint und MCI
Time Warner Cable, eine Tochter des Time Warner Konzerns, hat eine umfassende Kooperation mit den beiden Telekomunternehmen Sprint und MCI (vormals Worldcom) geschlossen. Ziel des Abkommens ist die Zusammenarbeit im Bereich Internet-Telefonie. Zahlreichen Haushalten in den ganzen Vereinigten Staaten soll die Möglichkeit gegeben werden, Telefongespräche landesweit über das Fernsehkabelnetz zu führen. Die wichtigsten Märkte sind dabei zunächst New York, Houston, Raleight und West-Ohio.
Nach dem Digitalfernsehen und der Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung soll die Internet-Telefonie das dritte große Geschäftsfeld werden, den Time Warner mit seinem Kabelnetz beackern kann. Sprint und MCI werden dabei für die Verbindung der Gespräche ins normale Telefonnetz sorgen. Außerdem können sie Time Warner bei der Nummernvergabe, den Fernverbindungen und bei Notrufen unterstützen.
Die Aktionäre von Sprint PCS konnten den Enthusiasmus des Unternehmens heute allerdings nicht nachvollziehen, sondern schickten die Titel um weitere 4,87 Prozent abwärts auf 4,49 Dollar. Time Warner gaben 0,24 Prozent auf 16,37 Dollar ab.
Time Warner: Allianz mit Sprint und MCI
Time Warner Cable, eine Tochter des Time Warner Konzerns, hat eine umfassende Kooperation mit den beiden Telekomunternehmen Sprint und MCI (vormals Worldcom) geschlossen. Ziel des Abkommens ist die Zusammenarbeit im Bereich Internet-Telefonie. Zahlreichen Haushalten in den ganzen Vereinigten Staaten soll die Möglichkeit gegeben werden, Telefongespräche landesweit über das Fernsehkabelnetz zu führen. Die wichtigsten Märkte sind dabei zunächst New York, Houston, Raleight und West-Ohio.
Nach dem Digitalfernsehen und der Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung soll die Internet-Telefonie das dritte große Geschäftsfeld werden, den Time Warner mit seinem Kabelnetz beackern kann. Sprint und MCI werden dabei für die Verbindung der Gespräche ins normale Telefonnetz sorgen. Außerdem können sie Time Warner bei der Nummernvergabe, den Fernverbindungen und bei Notrufen unterstützen.
Die Aktionäre von Sprint PCS konnten den Enthusiasmus des Unternehmens heute allerdings nicht nachvollziehen, sondern schickten die Titel um weitere 4,87 Prozent abwärts auf 4,49 Dollar. Time Warner gaben 0,24 Prozent auf 16,37 Dollar ab.
JP. Morgan: Microsoft abwärts gedrückt?
Verschiedene Analysten sind der Meinung, dass die Investmentbank JP. Morgan in den letzten Wochen absichtlich Druck auf die Microsoft-Aktie ausgeübt haben könnte. Dies meldet die Nachrichtenagentur Dow Jones Business News. Der Grund: JP. Morgan hat zahlreichen Microsoft-Mitarbeitern ihre Optionsrechte abgekauft. Zwar liegen diese zur Zeit nicht im Geld. Der Preis, den die Investmentbank für die Optionen zahlen muss, basiert zum Teil aber offenbar auf dem Durchschnittskurs einer 15tägigen Periode, die diese Woche endet.
Rund 37.000 Micosoft-Angestellte sollen sich in einem bisher einmaligen Abkommen dafür entschieden haben, insgesamt 624 Millionen Optionen an JP. Morgan zu verkaufen. Microsoft kann damit einen Teil der daraus entstanden unkalkulierbaren Verpflichtungen aus der Bilanz nehmen.
JP. Morgan hatten wiederum angegeben, die selbe Menge an Microsoft-Aktien zu verkaufen, um ihr Risiko einzugrenzen. Analysten von Standard & Poors und von Banc of America Securities gehen davon aus, dass die Bank aber schon vorher ein großes Paket an Microsoft-Titeln abgestoßen haben könnte. Gerade im November war die Aktie deutlich unter Druck geraten.
Zumindest, so der BoA-Analyst, habe man vielleicht versucht, Volatilität in die Aktie zu bringen und sie dadurch zu belasten. Je weniger die Microsoft-Aktie am Ende der Woche kostet, desto weniger zahlt J.P. Morgan für die Optionsrechte.
Microsoft verbesserten sich heute um 1 Prozent auf 26,24 Dollar.
Verschiedene Analysten sind der Meinung, dass die Investmentbank JP. Morgan in den letzten Wochen absichtlich Druck auf die Microsoft-Aktie ausgeübt haben könnte. Dies meldet die Nachrichtenagentur Dow Jones Business News. Der Grund: JP. Morgan hat zahlreichen Microsoft-Mitarbeitern ihre Optionsrechte abgekauft. Zwar liegen diese zur Zeit nicht im Geld. Der Preis, den die Investmentbank für die Optionen zahlen muss, basiert zum Teil aber offenbar auf dem Durchschnittskurs einer 15tägigen Periode, die diese Woche endet.
Rund 37.000 Micosoft-Angestellte sollen sich in einem bisher einmaligen Abkommen dafür entschieden haben, insgesamt 624 Millionen Optionen an JP. Morgan zu verkaufen. Microsoft kann damit einen Teil der daraus entstanden unkalkulierbaren Verpflichtungen aus der Bilanz nehmen.
JP. Morgan hatten wiederum angegeben, die selbe Menge an Microsoft-Aktien zu verkaufen, um ihr Risiko einzugrenzen. Analysten von Standard & Poors und von Banc of America Securities gehen davon aus, dass die Bank aber schon vorher ein großes Paket an Microsoft-Titeln abgestoßen haben könnte. Gerade im November war die Aktie deutlich unter Druck geraten.
Zumindest, so der BoA-Analyst, habe man vielleicht versucht, Volatilität in die Aktie zu bringen und sie dadurch zu belasten. Je weniger die Microsoft-Aktie am Ende der Woche kostet, desto weniger zahlt J.P. Morgan für die Optionsrechte.
Microsoft verbesserten sich heute um 1 Prozent auf 26,24 Dollar.
Chips: Samsung wächst am schnellsten
Samsung Electronics war in den letzten fünf Jahren der am schnellsten wachsende Chiphersteller. Dies gab heute der Branchendienst Gartner Dataquest bekannt. Die Koreaner konnten in diesem Geschäftsbereich ihre Umsätze zwischen 1998 und 2003 um satte 118 Prozent steigern. Dies brachte das Unternehmen in beobachteten Zeitraum von Platz 6 auf Platz 2. Der Gesamtmarkt wuchs seither um lediglich 26 Prozent.
Marktführer Intel konnte im selben Zeitraum nur unterdurchschnittlich wachsen. Dort kletterten die Chipumsätze um 23 Prozent. Deutlich besser schnitten Infineon und ST Microelectronics mit einem Umsatzplus von jeweils 79 und 69 Prozent ab.
Besonders erfolglos agierten Agere Systems, wo im Chipgeschäft seither die Umsätze um 44 Prozent eingebrochen sind. Motorola erlösten 34 Prozent weniger, Fujitsu mussten einen Einbruch von 31 Prozent hinnehmen.
Samsung Electronics war in den letzten fünf Jahren der am schnellsten wachsende Chiphersteller. Dies gab heute der Branchendienst Gartner Dataquest bekannt. Die Koreaner konnten in diesem Geschäftsbereich ihre Umsätze zwischen 1998 und 2003 um satte 118 Prozent steigern. Dies brachte das Unternehmen in beobachteten Zeitraum von Platz 6 auf Platz 2. Der Gesamtmarkt wuchs seither um lediglich 26 Prozent.
Marktführer Intel konnte im selben Zeitraum nur unterdurchschnittlich wachsen. Dort kletterten die Chipumsätze um 23 Prozent. Deutlich besser schnitten Infineon und ST Microelectronics mit einem Umsatzplus von jeweils 79 und 69 Prozent ab.
Besonders erfolglos agierten Agere Systems, wo im Chipgeschäft seither die Umsätze um 44 Prozent eingebrochen sind. Motorola erlösten 34 Prozent weniger, Fujitsu mussten einen Einbruch von 31 Prozent hinnehmen.
Sepracor: Wandelanleihe
Die Aktie von Sepracor steht nachbörslich unter Druck. Das Pharmaunternehmen hat soeben bekannt gegeben, eine Wandelanleihe im Umfang von 600 Millionen Dollar zu begeben. Damit will man die Verbindlichkeiten aus einer früheren Wandelanleihen-Emission tilgen.
Die Titel, die heute im Handelsverlauf 2,84 Prozent auf 25,72 Dollar zulegen konnten, rutschen aktuell 4,35 Prozent abwärts auf 24,60 Dollar.
Die Aktie von Sepracor steht nachbörslich unter Druck. Das Pharmaunternehmen hat soeben bekannt gegeben, eine Wandelanleihe im Umfang von 600 Millionen Dollar zu begeben. Damit will man die Verbindlichkeiten aus einer früheren Wandelanleihen-Emission tilgen.
Die Titel, die heute im Handelsverlauf 2,84 Prozent auf 25,72 Dollar zulegen konnten, rutschen aktuell 4,35 Prozent abwärts auf 24,60 Dollar.
Immunomedics: Neue Studie enttäuscht
Immunomedics hat heute eine weitere klinische Studie mit seinem Krebs-Präparat Epratuzumab vorgelegt, deren Resultate am Markt Enttäuschung hervorriefen. In Versuchen mit Patienten, die am Non-Hodgkins-Syndrom und anderen Leukämie-Arten litten, konnte zwar die Unbedenklichkeit einer Verabreichung zusammen mit klassischen Therapieformen erwiesen werden. Die Wirksamkeit des Stoffes an sich scheint aber jetzt wieder in Zweifel gezogen zu sein.
David Goldenberg, der Vorsitzende von Immunomedics, bezog die enttäuschenden Resultate heute auf die Zusammensetzung der Zielgruppe, die sich von anderen Testreihen unterschieden hatte. Man arbeite weiter an der verbesserten Wirksamkeit des Tumor-Präparats. Daneben werde man jetzt auch eine randomisierte Studie in Angriff nehmen, mit der eine eventuell vorhandene Wirksamkeit besser belegt werden könne.
Immunomedics knickten heute um 15,14 Prozent auf 4,54 Dollar ein und gaben nachbörslich weitere 0,44 Prozent auf 4,52 Dollar ab.
Immunomedics hat heute eine weitere klinische Studie mit seinem Krebs-Präparat Epratuzumab vorgelegt, deren Resultate am Markt Enttäuschung hervorriefen. In Versuchen mit Patienten, die am Non-Hodgkins-Syndrom und anderen Leukämie-Arten litten, konnte zwar die Unbedenklichkeit einer Verabreichung zusammen mit klassischen Therapieformen erwiesen werden. Die Wirksamkeit des Stoffes an sich scheint aber jetzt wieder in Zweifel gezogen zu sein.
David Goldenberg, der Vorsitzende von Immunomedics, bezog die enttäuschenden Resultate heute auf die Zusammensetzung der Zielgruppe, die sich von anderen Testreihen unterschieden hatte. Man arbeite weiter an der verbesserten Wirksamkeit des Tumor-Präparats. Daneben werde man jetzt auch eine randomisierte Studie in Angriff nehmen, mit der eine eventuell vorhandene Wirksamkeit besser belegt werden könne.
Immunomedics knickten heute um 15,14 Prozent auf 4,54 Dollar ein und gaben nachbörslich weitere 0,44 Prozent auf 4,52 Dollar ab.
Texas Instr. heben Ausblick an
Texas Instrument haben heute ihren Ausblick für das kommende Quartal angehoben. Der weltgrößte Hersteller von Chips für Mobilfunkgeräte verwies dabei auf die stark erholte Nachfrage nach seinen Produkten.
Das Unternehmen hob seine Umsatzschätzung auf eine Bandbreite zwischen 2,64 und 2,76 Milliarden Dollar an. Der Gewinn pro Aktie werde zwischen 25 und 27 Cents liegen. Darin sei ein außerordentlicher Ertrag aus dem Verkauf von 32 Millionen Aktien von Micron Technology enthalten.
Im Oktober waren die Texaner noch von Umsätzen zwischen 2,49 und 2,70 Milliarden Dollar und einem Gewinn zwischen 14 und 19 Cents (ohne den Micron-Deal) ausgegangen. Die Konsensschätzungen der Analysten lagen laut Reuters Research bei 2,64 Milliarden Dollar beim Umsatz und 17 Cents pro Aktie beim Gewinn.
Die Aktie, die heute zunächst 0,42 Prozent auf 28,24 Dollar abgegeben hatte, konnte sich nachbörslich um 1,20 Prozent auf 28,58 Dollar verbessern.
Texas Instrument haben heute ihren Ausblick für das kommende Quartal angehoben. Der weltgrößte Hersteller von Chips für Mobilfunkgeräte verwies dabei auf die stark erholte Nachfrage nach seinen Produkten.
Das Unternehmen hob seine Umsatzschätzung auf eine Bandbreite zwischen 2,64 und 2,76 Milliarden Dollar an. Der Gewinn pro Aktie werde zwischen 25 und 27 Cents liegen. Darin sei ein außerordentlicher Ertrag aus dem Verkauf von 32 Millionen Aktien von Micron Technology enthalten.
Im Oktober waren die Texaner noch von Umsätzen zwischen 2,49 und 2,70 Milliarden Dollar und einem Gewinn zwischen 14 und 19 Cents (ohne den Micron-Deal) ausgegangen. Die Konsensschätzungen der Analysten lagen laut Reuters Research bei 2,64 Milliarden Dollar beim Umsatz und 17 Cents pro Aktie beim Gewinn.
Die Aktie, die heute zunächst 0,42 Prozent auf 28,24 Dollar abgegeben hatte, konnte sich nachbörslich um 1,20 Prozent auf 28,58 Dollar verbessern.
EarthLink: 225.000 Neukunden
EarthLink geht davon aus, im laufenden Quartal 225.000 neue Kunden gewinnen zu können. Dies gab der drittgrößte Service-Provider der USA heute nachbörslich bekannt. Der Zuwachs komme aus dem eigenen soliden Wachstum und der Akquisition des Wettbewerbers Stargate.net, von dem man rund 50.000 Nutzer übernommen habe.
Bisher war man bei EarthLink davon ausgegangen, zwischen 100.000 und 175.000 neue Kunden hinzugewinnen zu können. Der neue Kundenstand dürfte zum Jahresende bei 5,18 Millionen liegen. Die übrigen Prognosen wurden nicht angehoben, aber bestätigt.
Die Aktie, die heute zunächst 1,16 Prozent auf 9,39 Dollar gefallen war, kann sich nachbörslich um 1,17 Prozent auf 9,50 Dollar erholen.
EarthLink geht davon aus, im laufenden Quartal 225.000 neue Kunden gewinnen zu können. Dies gab der drittgrößte Service-Provider der USA heute nachbörslich bekannt. Der Zuwachs komme aus dem eigenen soliden Wachstum und der Akquisition des Wettbewerbers Stargate.net, von dem man rund 50.000 Nutzer übernommen habe.
Bisher war man bei EarthLink davon ausgegangen, zwischen 100.000 und 175.000 neue Kunden hinzugewinnen zu können. Der neue Kundenstand dürfte zum Jahresende bei 5,18 Millionen liegen. Die übrigen Prognosen wurden nicht angehoben, aber bestätigt.
Die Aktie, die heute zunächst 1,16 Prozent auf 9,39 Dollar gefallen war, kann sich nachbörslich um 1,17 Prozent auf 9,50 Dollar erholen.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,11 % auf 1.416 Punkte ins Minus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Juniper Networks (+0,11 %),
grötßer Gewinner bei geringen Umsätzen Genvec (GNVC) mit einem Plus von 13,83 % und
größter Verlierer Remec mit einem Minus von 8,68 % auf 10,10 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Juniper Networks (+0,11 %),
grötßer Gewinner bei geringen Umsätzen Genvec (GNVC) mit einem Plus von 13,83 % und
größter Verlierer Remec mit einem Minus von 8,68 % auf 10,10 Dollar.
CMGI mit gewinn dank verkauf von Overture Services shares...
Der einstige Börsenliebling CMGI (898138) gab für das 1. Quartal 03 (Ende 31. Oktober 03) nachbörslich einen operativen Verlust von 7,1 Mio. Dollar bekannt verglichen mit einem Verlust von 33,9 Mio. Dollar im Vorquartal. CMGI gab einen Nettogewinn von 29,9 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie bekannt, nach einem Verlust von 24 Cents je Aktie oder 93,6 Mio. Dollar im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Den Gewinn ermöglichte der Verkauf von 3,2 Mio. Aktien von Overture Services für insgesamt 40,5 Mio. Dollar. Das Papier ging mit einem Plus von 0,87 % auf 2,08 Dollar aus dem Handel, war nachbörslich zeitweise mit über 6 % im Plus, fiel dann aber fast auf ein mageres Plus von 0,96 % zurück.
Der einstige Börsenliebling CMGI (898138) gab für das 1. Quartal 03 (Ende 31. Oktober 03) nachbörslich einen operativen Verlust von 7,1 Mio. Dollar bekannt verglichen mit einem Verlust von 33,9 Mio. Dollar im Vorquartal. CMGI gab einen Nettogewinn von 29,9 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie bekannt, nach einem Verlust von 24 Cents je Aktie oder 93,6 Mio. Dollar im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Den Gewinn ermöglichte der Verkauf von 3,2 Mio. Aktien von Overture Services für insgesamt 40,5 Mio. Dollar. Das Papier ging mit einem Plus von 0,87 % auf 2,08 Dollar aus dem Handel, war nachbörslich zeitweise mit über 6 % im Plus, fiel dann aber fast auf ein mageres Plus von 0,96 % zurück.
DGAP-Ad hoc: itelligence AG - Aktien aus Kapitalerhöhung erfolgreich platziert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der itelligence Aktiengesellschaft hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 5 Abs. 5 der Satzung
teilweise auszunutzen und eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts
um 1.677.119 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von equinet Securities AG
bei institutionellen Investoren zu einem Preis von 1,52 Euro je Stückaktie
platziert.
Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 18.448.321 Euro.
Der Platzierungserlös für die Gesellschaft beträgt rund 2,5 Mio. Euro. Mit
dieser Maßnahme stärkt die itelligence Aktiengesellschaft zugleich ihre
Eigenkapitalbasis und die Liquidität des Unternehmens. Die Eintragung der
Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main sowie
die Zulassung der neuen Aktien werden unverzüglich veranlasst.
Kontakt: Katrin Schlegel, itelligence AG, Tel: 0521 - 91 44 8106;
katrin.schlegel@itelligence.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.12.2003
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WKN: 730 040; ISIN: DE0007300402
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der itelligence Aktiengesellschaft hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, das genehmigte Kapital gemäß § 5 Abs. 5 der Satzung
teilweise auszunutzen und eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts
um 1.677.119 Aktien durchzuführen. Die Aktien wurden von equinet Securities AG
bei institutionellen Investoren zu einem Preis von 1,52 Euro je Stückaktie
platziert.
Das Grundkapital beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 18.448.321 Euro.
Der Platzierungserlös für die Gesellschaft beträgt rund 2,5 Mio. Euro. Mit
dieser Maßnahme stärkt die itelligence Aktiengesellschaft zugleich ihre
Eigenkapitalbasis und die Liquidität des Unternehmens. Die Eintragung der
Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main sowie
die Zulassung der neuen Aktien werden unverzüglich veranlasst.
Kontakt: Katrin Schlegel, itelligence AG, Tel: 0521 - 91 44 8106;
katrin.schlegel@itelligence.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.12.2003
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WKN: 730 040; ISIN: DE0007300402
Remec reduziert verluste...
Remec (906920) (REMC), der Hersteller von Sprach- und Datenübertragungsgeräten , konnte seine Verluste von 12 Mio. auf 4,08 Mio. Dollar reduzieren und die Umsätze um 75 % steigern. Mit einem Verlust von 7 Cents je Aktei enttäuschten sie jedoch die Erwartungen der Analysten, die einen Verlust von nur 1 Cent je Aktie erhofft haben. Die Enttäuschung kostet die Aktie nach der Schlussglocke nachbörslich 8,68 % auf 10,10 Dollar.
Remec (906920) (REMC), der Hersteller von Sprach- und Datenübertragungsgeräten , konnte seine Verluste von 12 Mio. auf 4,08 Mio. Dollar reduzieren und die Umsätze um 75 % steigern. Mit einem Verlust von 7 Cents je Aktei enttäuschten sie jedoch die Erwartungen der Analysten, die einen Verlust von nur 1 Cent je Aktie erhofft haben. Die Enttäuschung kostet die Aktie nach der Schlussglocke nachbörslich 8,68 % auf 10,10 Dollar.
Genentech mit Aktienrückkaufprogramm
Der weltweit zweitgrößte Biotech-Konzern Genentech (924632) sorgte mit einem milliardenschweren Aktienrückkaufprogramm für Schlagzeilen. Bis Ende 2004 sollen Aktien im Gesamtwert von bis zu 1 Mrd. Dollar zurückgekauft werden. Die Aktie ging mit einem Plus von 0,52 % auf 86,30 Dollar aus dem Handel. (nb: -0,02 % oder 2 Cents)
FDA verlangt weitere tests von CV Therapeutics
Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat von CV Therapeutics (912268) (CVTX) für die Zulassung des Medikaments "Ranexa" weitere klinische Tests verlangt. Dieser Schuss vor den Bug kostete die Aktie bis Handelsschluss 27,15 % auf 12,21 Dollar, nachbörslich +0,57 % oder 7 Cents.
Medtronic mit aufnahme in "Focus 1"
Medizintechniker Medtronic (858486) (MDT) erhielt von Merrill Lynch Rückendeckung und gewann 1,18 % auf 47,10 Dollar (nb: -0,43 % oder 20 Cents). Das Unternehmen wurde auf die "Focus 1"-Empfehlungsliste der Investmentbank aufgenommen. Die Experten erhöhten gleichzeitig ihr Kursziel von 61 auf 63 Dollar.
Der weltweit zweitgrößte Biotech-Konzern Genentech (924632) sorgte mit einem milliardenschweren Aktienrückkaufprogramm für Schlagzeilen. Bis Ende 2004 sollen Aktien im Gesamtwert von bis zu 1 Mrd. Dollar zurückgekauft werden. Die Aktie ging mit einem Plus von 0,52 % auf 86,30 Dollar aus dem Handel. (nb: -0,02 % oder 2 Cents)
FDA verlangt weitere tests von CV Therapeutics
Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat von CV Therapeutics (912268) (CVTX) für die Zulassung des Medikaments "Ranexa" weitere klinische Tests verlangt. Dieser Schuss vor den Bug kostete die Aktie bis Handelsschluss 27,15 % auf 12,21 Dollar, nachbörslich +0,57 % oder 7 Cents.
Medtronic mit aufnahme in "Focus 1"
Medizintechniker Medtronic (858486) (MDT) erhielt von Merrill Lynch Rückendeckung und gewann 1,18 % auf 47,10 Dollar (nb: -0,43 % oder 20 Cents). Das Unternehmen wurde auf die "Focus 1"-Empfehlungsliste der Investmentbank aufgenommen. Die Experten erhöhten gleichzeitig ihr Kursziel von 61 auf 63 Dollar.
Microsoft mit outperform...
Dem IT-Sektor greift eine Studie der Marktforscher von Gartner und Soundview unter die Arme. Die IT-Ausgaben der US-Unternehmen sollen im kommenden Jahr um 1,6 Prozent wachsen. Die Analysten von SoundView stufen vor diesem Hintergrund Microsoft (870747) (MSFT) auf "Outperform" hoch. Die Aktie verteuerte sich um 1,00 % auf 26,26 Dollar, nachbörslich um weitere 0,08 % oder 2 Cents.
Time Warner Cable mit cooperation...
Time Warner Cable, ein Tochter-Unternehmen der Time Warner (502251) Inc. (TWX) (+0,49 % auf 16,49 Dollar; nb: -0,29 % oder 5 Cents), will zusammen mit den Telekommunikationsfirmen Sprint (FON) (+0,46% auf 15,32 Dollar; nb: unverändert) und MCI (WCOEQ) bei dem neuen Hype Internet-Telefonie mit verdienen.
Die Telefongespräche sollen über die Fernsehkabel in den Städten New York City, Houston, Raleigh North Carolina und West-Ohio übermittelt werden. Die Kabelfirmen wollen neben dem Fernsehsignal und Highspeed-Datentransfer die Fernsehkabel für eine dritte Anwendung: die Sprachtelefonie tauglich machen.
WorldCom mit letzten zuckungen...
Trotz des verheißungsvollen Kooperation, - die Tage der WorldCom-Aktie (WCOEQ) sind gezählt. Sie verliert heute weitere 3,91 % oder 0,0009 Dollar auf 0,0221 Dollar.
Dem IT-Sektor greift eine Studie der Marktforscher von Gartner und Soundview unter die Arme. Die IT-Ausgaben der US-Unternehmen sollen im kommenden Jahr um 1,6 Prozent wachsen. Die Analysten von SoundView stufen vor diesem Hintergrund Microsoft (870747) (MSFT) auf "Outperform" hoch. Die Aktie verteuerte sich um 1,00 % auf 26,26 Dollar, nachbörslich um weitere 0,08 % oder 2 Cents.
Time Warner Cable mit cooperation...
Time Warner Cable, ein Tochter-Unternehmen der Time Warner (502251) Inc. (TWX) (+0,49 % auf 16,49 Dollar; nb: -0,29 % oder 5 Cents), will zusammen mit den Telekommunikationsfirmen Sprint (FON) (+0,46% auf 15,32 Dollar; nb: unverändert) und MCI (WCOEQ) bei dem neuen Hype Internet-Telefonie mit verdienen.
Die Telefongespräche sollen über die Fernsehkabel in den Städten New York City, Houston, Raleigh North Carolina und West-Ohio übermittelt werden. Die Kabelfirmen wollen neben dem Fernsehsignal und Highspeed-Datentransfer die Fernsehkabel für eine dritte Anwendung: die Sprachtelefonie tauglich machen.
WorldCom mit letzten zuckungen...
Trotz des verheißungsvollen Kooperation, - die Tage der WorldCom-Aktie (WCOEQ) sind gezählt. Sie verliert heute weitere 3,91 % oder 0,0009 Dollar auf 0,0221 Dollar.
Dienstag, 09.12.2003
Kann die neue Strategie von Benetton überzeugen ?
Einer der heutigen Höhepunkte dürfte die mit Spannung von den Investoren erwarteten angekündigten Details zur Neuausrichtung des namhaften italienischen Beleidungsgiganten Benetton Group (871224) auf der heute stattfindenden Analystenpräsentation sein.
Benetton Group (871224) hat nach seinem erlittenen Verlust im Jahr 2002 eine Konzentration seiner Geschäftstätigkeit auf die Felder Marken und Management, Produktion und Logistik sowie Dienstleistungen und Informatikdienste angekündigt. Der Textilkonzern ist für die Industriefamilie Benetton inzwischen nur eine der zahlreichen gehaltenen Beteiligungen. So ist die Industriellenfamilie Benetton über die Holding Edizione mit 69,35 % grösster Anteilseigner an der Benetton Group (871224) aber auch an mehreren Autobahnrastätten, Flughäfen, Bahnhöfen und Ländereien beteiligt. Die wichtigsten Beteiligung ist aber die Mehrheit an der Telekom Italia.
Konjunkturtermine:
EU: ab 11:15 EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
EU: ab 15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Großbritannien: ab 10:30 Handelsbilanz 10/03
Japan: ab 10:30 BIP Q3
USA: Grosshandelsinvestar
USA: ab 20:15 Fed-Sitzungsergebnis
Deutschland: ZEW-Konjukturerwartung Dez.
Deutschland: Russ. Aussenminister zu Besuch
Unternehmenstermine:
Costco Wholesale (888351) Quartalszahlen
Euronext (693285) Quartalszahlen
Lufthansa (823212) Fluggastzahlen
Benetton Group (871224) Analystenkonferenz mit Neuausrichtungsstrategie
Deutsche Bank (514000) ab 10.30 Kapitalmarktausblick
KWS Saat (707400) ab 10:00 Bilanz-Pressekonferenz
Pankl Racing (914732) ab 10:00 vorl. Jahreszahlen 2003
Kann die neue Strategie von Benetton überzeugen ?
Einer der heutigen Höhepunkte dürfte die mit Spannung von den Investoren erwarteten angekündigten Details zur Neuausrichtung des namhaften italienischen Beleidungsgiganten Benetton Group (871224) auf der heute stattfindenden Analystenpräsentation sein.
Benetton Group (871224) hat nach seinem erlittenen Verlust im Jahr 2002 eine Konzentration seiner Geschäftstätigkeit auf die Felder Marken und Management, Produktion und Logistik sowie Dienstleistungen und Informatikdienste angekündigt. Der Textilkonzern ist für die Industriefamilie Benetton inzwischen nur eine der zahlreichen gehaltenen Beteiligungen. So ist die Industriellenfamilie Benetton über die Holding Edizione mit 69,35 % grösster Anteilseigner an der Benetton Group (871224) aber auch an mehreren Autobahnrastätten, Flughäfen, Bahnhöfen und Ländereien beteiligt. Die wichtigsten Beteiligung ist aber die Mehrheit an der Telekom Italia.
Konjunkturtermine:
EU: ab 11:15 EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
EU: ab 15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Großbritannien: ab 10:30 Handelsbilanz 10/03
Japan: ab 10:30 BIP Q3
USA: Grosshandelsinvestar
USA: ab 20:15 Fed-Sitzungsergebnis
Deutschland: ZEW-Konjukturerwartung Dez.
Deutschland: Russ. Aussenminister zu Besuch
Unternehmenstermine:
Costco Wholesale (888351) Quartalszahlen
Euronext (693285) Quartalszahlen
Lufthansa (823212) Fluggastzahlen
Benetton Group (871224) Analystenkonferenz mit Neuausrichtungsstrategie
Deutsche Bank (514000) ab 10.30 Kapitalmarktausblick
KWS Saat (707400) ab 10:00 Bilanz-Pressekonferenz
Pankl Racing (914732) ab 10:00 vorl. Jahreszahlen 2003
nikkei akt. 10067 pkt + 0,2 %
Tokios Börse tendiert schwächer
Tokio (dpa) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Vormittag schwächer tendiert.
Der Nikkei-Index gab bis zur Handelsmitte um 11 Zähler auf 10 033 Punkte nach.
Der Euro notierte fester mit 1,2218 Dollar nach 1,2159 Dollar gestern.
Tokios Börse tendiert schwächer
Tokio (dpa) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Vormittag schwächer tendiert.
Der Nikkei-Index gab bis zur Handelsmitte um 11 Zähler auf 10 033 Punkte nach.
Der Euro notierte fester mit 1,2218 Dollar nach 1,2159 Dollar gestern.
nikkei akt. 10109 pkt. + 0,6 %
Tokioter Börse nach kurzem Anstieg wieder im Minus
Tokio, 09. Dez (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Dienstag den positiven Impuls der Wall Street nicht lange halten können und nach einem Anstieg am Vormittag im Handelsverlauf wieder nachgegeben.
Bis zum Mittag lag der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index mit 0,12 Prozent im Minus bei 10.033,73 Punkten nachdem er am Morgen bis auf 10144,05 geklettert war. Am Vortag war der Nikkei um 3,16 Prozent auf 10.045,34 Punkte gefallen - der niedrigste Schlusskurs in zwei Wochen und prozentual der größte Fall seit dem 17. November.
Händler hatten noch keine Trendwende erwartet, da der morgendliche Anstieg vor allem von den Vorgaben aus New York getragen sei. "Ich glaube nicht, dass wir eine Wende im negativen Trend gesehen haben", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities, "ich denke, es gibt noch die Möglichkeit, dass der Nikkei schon bald unter die 10.000 Punkte einbrechen könnte."
"Nach dem großen Fall am Montag haben wir anfangs eine kurzzeitige Erholung auf dem Rücken des Wall-Street-Anstiegs gesehen", sagte Yutaka Miura von Shinko Securities. Dann warteten die Anleger aber auf den Ausgang der Entscheidung der japanischen Regierung über eine Truppenentsendung in den Irak und die Fed-Entscheidung in den USA.
Zu den größten Verlierern gehörte am Dienstagvormittag der Elektronik-Riese Canon, die um 5,06 Prozent auf 4.690 Yen fielen. Nissan Motor Co gaben 2,18 Prozent auf 1.213 Yen nach. Auch andere Titel setzten ihren Fall am Dienstag fort: Fujitsu Ltd lagen am Mittag um 0,68 Prozent niedriger bei 581 Yen. Am Vortag hatten sie schon 7,29 Prozent verloren.
Tokioter Börse nach kurzem Anstieg wieder im Minus
Tokio, 09. Dez (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Dienstag den positiven Impuls der Wall Street nicht lange halten können und nach einem Anstieg am Vormittag im Handelsverlauf wieder nachgegeben.
Bis zum Mittag lag der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index mit 0,12 Prozent im Minus bei 10.033,73 Punkten nachdem er am Morgen bis auf 10144,05 geklettert war. Am Vortag war der Nikkei um 3,16 Prozent auf 10.045,34 Punkte gefallen - der niedrigste Schlusskurs in zwei Wochen und prozentual der größte Fall seit dem 17. November.
Händler hatten noch keine Trendwende erwartet, da der morgendliche Anstieg vor allem von den Vorgaben aus New York getragen sei. "Ich glaube nicht, dass wir eine Wende im negativen Trend gesehen haben", sagte Kenichi Azuma von Cosmo Securities, "ich denke, es gibt noch die Möglichkeit, dass der Nikkei schon bald unter die 10.000 Punkte einbrechen könnte."
"Nach dem großen Fall am Montag haben wir anfangs eine kurzzeitige Erholung auf dem Rücken des Wall-Street-Anstiegs gesehen", sagte Yutaka Miura von Shinko Securities. Dann warteten die Anleger aber auf den Ausgang der Entscheidung der japanischen Regierung über eine Truppenentsendung in den Irak und die Fed-Entscheidung in den USA.
Zu den größten Verlierern gehörte am Dienstagvormittag der Elektronik-Riese Canon, die um 5,06 Prozent auf 4.690 Yen fielen. Nissan Motor Co gaben 2,18 Prozent auf 1.213 Yen nach. Auch andere Titel setzten ihren Fall am Dienstag fort: Fujitsu Ltd lagen am Mittag um 0,68 Prozent niedriger bei 581 Yen. Am Vortag hatten sie schon 7,29 Prozent verloren.
Sinkender Dollar legt in Asien Atempause ein
Tokio, 09. Dez (Reuters) - Der seit Tagen im Sinkflug befindliche Dollar hat im Vormittagshandel am Dienstag in Tokio offenbar eine Atempause eingelegt und fast unverändert tendiert. Am Vortag hatte er den siebten Handelstag in Folge ein neues Rekordtief gegenüber dem Euro erreicht und ein Drei-Jahres-Tief gegenüber dem Yen.
Händler hielten den Abwärtstrend aber für ungebrochen und sagten, es sei nur eine Frage der Zeit, bis die US-Währung weitere Tiefststände ansteuere.
Der Kurs des Euro zum Dollar lag im Vormittagshandel in Tokio bei 1,2218, nachdem er am Montag mit 1,2240 Euro ein Allzeit-Hoch erreicht hatte. 107,34 Yen mussten für einen Dollar bezahlt werden; am Vortag waren es 107,11.
Tokio, 09. Dez (Reuters) - Der seit Tagen im Sinkflug befindliche Dollar hat im Vormittagshandel am Dienstag in Tokio offenbar eine Atempause eingelegt und fast unverändert tendiert. Am Vortag hatte er den siebten Handelstag in Folge ein neues Rekordtief gegenüber dem Euro erreicht und ein Drei-Jahres-Tief gegenüber dem Yen.
Händler hielten den Abwärtstrend aber für ungebrochen und sagten, es sei nur eine Frage der Zeit, bis die US-Währung weitere Tiefststände ansteuere.
Der Kurs des Euro zum Dollar lag im Vormittagshandel in Tokio bei 1,2218, nachdem er am Montag mit 1,2240 Euro ein Allzeit-Hoch erreicht hatte. 107,34 Yen mussten für einen Dollar bezahlt werden; am Vortag waren es 107,11.
Japans BIP-Wachstum im dritten Quartal nach unten revidiert
Tokio, 08. Dez (Reuters) - Japans Wirtschaft ist im dritten Quartal 2003 weniger gewachsen, als die Regierung in ihren ersten Schätzungen im November angegeben hatte.
Nach den am Dienstag von der Regierung veröffentlichten revidierten Zahlen stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den drei Monaten bis zum 30. September im Vergleich zu Vorquartal um 0,3 Prozent.
In den ersten Schätzungen war sie von 0,6 Prozent ausgegangen. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt eine Wachstumsrate von 0,3 Prozent erwartet.
Das Wachstum bei den privaten Investitionsausgaben im dritten Quartal wurde auf 0,5 Prozent von ursprünglich 2,8 Prozent revidiert.
Tokio, 08. Dez (Reuters) - Japans Wirtschaft ist im dritten Quartal 2003 weniger gewachsen, als die Regierung in ihren ersten Schätzungen im November angegeben hatte.
Nach den am Dienstag von der Regierung veröffentlichten revidierten Zahlen stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den drei Monaten bis zum 30. September im Vergleich zu Vorquartal um 0,3 Prozent.
In den ersten Schätzungen war sie von 0,6 Prozent ausgegangen. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt eine Wachstumsrate von 0,3 Prozent erwartet.
Das Wachstum bei den privaten Investitionsausgaben im dritten Quartal wurde auf 0,5 Prozent von ursprünglich 2,8 Prozent revidiert.
Die im Jahr 2003 am schnellsten wachsenden europäischen Technologieunternehmen
werden in der Rangliste European Technology Fast 500 von Deloitte erfast...
http://de.biz.yahoo.com/031209/217/3sm9x.html
Die Rangliste der ersten zehn Unternehmen
Rang... Unternehmen... Sektor... Land... 5 Jahre Wachstum in %
1 Tiscali Internet Italien 56.769
2 Fast Search & Transfer Software Norwegen 44.108
3 Netsize Software Frankreich 30.620
4 Nordnet AB Internet Schweden 16.934
5 Anoto Group AB Computer / Schweden 9.487
6 Host Europe plc Internet V.K. 9.354
7 Glocalnet AB Kommun./ Schweden 7.632
8 Schema Software Israel 7.380
9 Finmatica Software Italien 6.438
10 OHB Technology AG Kommun./ Deutschland 6.416
werden in der Rangliste European Technology Fast 500 von Deloitte erfast...
http://de.biz.yahoo.com/031209/217/3sm9x.html
Die Rangliste der ersten zehn Unternehmen
Rang... Unternehmen... Sektor... Land... 5 Jahre Wachstum in %
1 Tiscali Internet Italien 56.769
2 Fast Search & Transfer Software Norwegen 44.108
3 Netsize Software Frankreich 30.620
4 Nordnet AB Internet Schweden 16.934
5 Anoto Group AB Computer / Schweden 9.487
6 Host Europe plc Internet V.K. 9.354
7 Glocalnet AB Kommun./ Schweden 7.632
8 Schema Software Israel 7.380
9 Finmatica Software Italien 6.438
10 OHB Technology AG Kommun./ Deutschland 6.416
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 8. Dezember 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21403649&navi=home&sektion…
Stoxx-Analysen von Montag, 8. Dezember 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21403650&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21403649&navi=home&sektion…
Stoxx-Analysen von Montag, 8. Dezember 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=21403650&navi=home&sektion…
Morgan Stanley zu 6,112% an Syngenta beteiligt
Basel (vwd) - Die Beteiligung der Morgan Stanley Investment Ltd, London, an der Syngenta AG, Basel, hat die Marke von 5% überschritten. Wie Syngenta am Montag weiter mitteilte, hält die Gesellschaft per 8. Dezember 2003 6.880.253 Namenaktien, was einer Beteiligung von 6,112% entspreche.
Basel (vwd) - Die Beteiligung der Morgan Stanley Investment Ltd, London, an der Syngenta AG, Basel, hat die Marke von 5% überschritten. Wie Syngenta am Montag weiter mitteilte, hält die Gesellschaft per 8. Dezember 2003 6.880.253 Namenaktien, was einer Beteiligung von 6,112% entspreche.
Presse: Mitsubishi verkauft 22% von Fuso Truck an DaimlerChrysler
Tokio (vwd) - Die Mitsubishi Motors Corp, Tokio, will laut Pressebericht ihren Anteil von 42% an der Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corp an die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, sowie andere Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe verkaufen. Die Veräußerung soll im kommenden Frühjahr erfolgen. Der Verkaufspreis für den Lkw-Hersteller betrage rund 100 Mrd JPY, schreibt die Zeitung "Nihon Keizai" in ihrer Dienstagausgabe. Laut dem Zeitungsbericht will Mitsubishi Motors 22% an DaimlerChrysler und 20% an die Mitsubishi-Gruppe verkaufen.
Mitsubishi Motors werde sich künftig auf den Pkw-Bau spezialisieren. Der Verkaufserlös soll für die Entwicklung neuer Fahrzeuge verwendet werden. An der Mitsubishi Fuso seien derzeit neben der Mitsubishi Motors Corp (42%) die DaimlerChrysler mit 43% und die Mitsubishi-Gruppe mit 15% beteiligt.
Tokio (vwd) - Die Mitsubishi Motors Corp, Tokio, will laut Pressebericht ihren Anteil von 42% an der Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corp an die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, sowie andere Unternehmen der Mitsubishi-Gruppe verkaufen. Die Veräußerung soll im kommenden Frühjahr erfolgen. Der Verkaufspreis für den Lkw-Hersteller betrage rund 100 Mrd JPY, schreibt die Zeitung "Nihon Keizai" in ihrer Dienstagausgabe. Laut dem Zeitungsbericht will Mitsubishi Motors 22% an DaimlerChrysler und 20% an die Mitsubishi-Gruppe verkaufen.
Mitsubishi Motors werde sich künftig auf den Pkw-Bau spezialisieren. Der Verkaufserlös soll für die Entwicklung neuer Fahrzeuge verwendet werden. An der Mitsubishi Fuso seien derzeit neben der Mitsubishi Motors Corp (42%) die DaimlerChrysler mit 43% und die Mitsubishi-Gruppe mit 15% beteiligt.
Die im Jahr 2003 am schnellsten wachsenden europäischen Technologieunternehmen
werden in der Rangliste European Technology Fast 500 von Deloitte erfast...
Weitere Details über die Gewinner,
einschliesslich einer Aufstellung nach Ländern,
Branchen und Ranglistenvergleich
mit dem Jahr 2002 finden sie unter
www.fast500europe.com
- Rangliste (nach der Preisverleihung am 8. Dezember).
werden in der Rangliste European Technology Fast 500 von Deloitte erfast...
Weitere Details über die Gewinner,
einschliesslich einer Aufstellung nach Ländern,
Branchen und Ranglistenvergleich
mit dem Jahr 2002 finden sie unter
www.fast500europe.com
- Rangliste (nach der Preisverleihung am 8. Dezember).
TAGESVORSCHAU/9. Dezember 2003
09:00 DE/EWE AG, PK zum Kauf der VNG-Mehrheit und zum geplanten IPO, Oldenburg
10:30 GB/Handelsbilanz Oktober : PROG: -4,0 Mrd GBP ...zuvor: -4,8 Mrd GBP
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Dezember :PROG: +71,6 Punkte ...zuvor: +67,2 Punkte
11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
15:00 US/Merck & Co Inc, Business Briefing 2003, Whitehouse Station
15:00 US/FOMC, Beginn der Sitzung, Washington
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:15 US/ISM, 6th Annual Economic Summit - Forecast 2004, New York
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Oktober
17:30 DE/Bundesanstalt für Arbeit, PK nach Sondersitzung des BA-Verwaltungsrats, Nürnberg
20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington Fed-Funds-Zielsatz PROG: 1,00% ...zuvor: 1,00%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bund, Ausschreibung Bundesschatzanweisungen 7 Mrd EUR
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen November, Frankfurt
- DE/Club Wirtschaftspresse München, PG mit dem Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Landesbank
- US/Bezirksgericht Wilmington, voraussichtlich Anhörung von DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzendem Schrempp im Kerkorian-Prozess
- GB/HSBC Holdings plc, Trading Update, London
- NL/Euronext NV, Ergebnis Q3, Amsterdam
09:00 DE/EWE AG, PK zum Kauf der VNG-Mehrheit und zum geplanten IPO, Oldenburg
10:30 GB/Handelsbilanz Oktober : PROG: -4,0 Mrd GBP ...zuvor: -4,8 Mrd GBP
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Dezember :PROG: +71,6 Punkte ...zuvor: +67,2 Punkte
11:15 EU/EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
15:00 US/Merck & Co Inc, Business Briefing 2003, Whitehouse Station
15:00 US/FOMC, Beginn der Sitzung, Washington
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:15 US/ISM, 6th Annual Economic Summit - Forecast 2004, New York
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Oktober
17:30 DE/Bundesanstalt für Arbeit, PK nach Sondersitzung des BA-Verwaltungsrats, Nürnberg
20:15 US/FOMC, Ergebnis der Sitzung, Washington Fed-Funds-Zielsatz PROG: 1,00% ...zuvor: 1,00%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bund, Ausschreibung Bundesschatzanweisungen 7 Mrd EUR
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen November, Frankfurt
- DE/Club Wirtschaftspresse München, PG mit dem Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Landesbank
- US/Bezirksgericht Wilmington, voraussichtlich Anhörung von DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzendem Schrempp im Kerkorian-Prozess
- GB/HSBC Holdings plc, Trading Update, London
- NL/Euronext NV, Ergebnis Q3, Amsterdam
Technischer Morgenkommentar 09. Dezember 2003
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/analyse.a…
Unilever verkauft 4 Putzmittel-Marken an Lehman Brothers
Rotterdam (vwd) - Die Unilever NV, Rotterdam, will 4 ihrer Putzmittel-Marken an die Lehman Brothers Holdings Inc, New York, und die Witkoff Group verkaufen. Der Verkauf folge der Unternehmensstrategie, sich von Randgeschäften zu trennen und auf die Kernmarken zu konzentrieren, teilten Lehman Brothers und Witkoff am Montagabend mit. Die Vertragsbedingungen wurden nicht mitgeteilt. Lehman und Witkoff wollen die Marken gemeinsam mit Mark Landry vermarkten, der zuvor Senior Vice President von Unilever Home and Personal Care North America war.
Wie Unilever mitteilte, betrug der Umsatz der 4 Marken in den ersten 9 Monaten 107 Mio USD. Im vergangenen Jahr hat Unilever insgesamt einen Umsatz von 47 Mrd USD erwirtschaftet.
Rotterdam (vwd) - Die Unilever NV, Rotterdam, will 4 ihrer Putzmittel-Marken an die Lehman Brothers Holdings Inc, New York, und die Witkoff Group verkaufen. Der Verkauf folge der Unternehmensstrategie, sich von Randgeschäften zu trennen und auf die Kernmarken zu konzentrieren, teilten Lehman Brothers und Witkoff am Montagabend mit. Die Vertragsbedingungen wurden nicht mitgeteilt. Lehman und Witkoff wollen die Marken gemeinsam mit Mark Landry vermarkten, der zuvor Senior Vice President von Unilever Home and Personal Care North America war.
Wie Unilever mitteilte, betrug der Umsatz der 4 Marken in den ersten 9 Monaten 107 Mio USD. Im vergangenen Jahr hat Unilever insgesamt einen Umsatz von 47 Mrd USD erwirtschaftet.
FDA-Panel gegen Einsatz von Aspirin (Bayer) bei Erst-Infarkt
Middleton (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, darf in den USA nicht damit werben, dass Aspirin vor einem Erst-Infarkt schütze. Dies hat ein Ausschuss der US-Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln (FDA) am Montag entschieden. Die Bayer HealthCare hatte nach Angaben von Bayer vom Dienstag im Februar die Zulassungserweiterung für den Aspirin-Wirkstoff Acetylsalicylsäure zur Verbeugung eines ersten Herzinfarkts bei der FDA beantragt. Da die FDA in der Regel der Empfehlungn des Ausschusses folgt, dürfte der Antrag von Bayer abgelehnt werden, hieß es in der Branche.
Bisher werde der Einsatz des rezeptfreien Medikaments zur Vermeidung eines erneuten Infarkts empfohlen. Bayer wird nach eigenen Angaben weiter mit der FDA zusammenarbeiten, um die Datenlage zur Primär-Prophylaxe zu ergänzen.
Middleton (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, darf in den USA nicht damit werben, dass Aspirin vor einem Erst-Infarkt schütze. Dies hat ein Ausschuss der US-Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln (FDA) am Montag entschieden. Die Bayer HealthCare hatte nach Angaben von Bayer vom Dienstag im Februar die Zulassungserweiterung für den Aspirin-Wirkstoff Acetylsalicylsäure zur Verbeugung eines ersten Herzinfarkts bei der FDA beantragt. Da die FDA in der Regel der Empfehlungn des Ausschusses folgt, dürfte der Antrag von Bayer abgelehnt werden, hieß es in der Branche.
Bisher werde der Einsatz des rezeptfreien Medikaments zur Vermeidung eines erneuten Infarkts empfohlen. Bayer wird nach eigenen Angaben weiter mit der FDA zusammenarbeiten, um die Datenlage zur Primär-Prophylaxe zu ergänzen.
- Der Dow verbesserte sich um 1,04 % auf 9.965 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,57 % auf 1.948 Pt.
- Der Nikkei legt 0,86 % auf 10.132 Pt. zu
- In Südkorea gewinnt der Kospi 0,15 % auf 785 Pt.
- Der Euro verbilligt sich auf 1,222 Dollar
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Euro und Gold befinden sich im Höhenrausch, - für beides zeichnet der schwache Dollar verantwortlich. Der Euro ist gestern auf ein neues Allzeithoch bei 1,222 Dollar gestiegen, der Dow Jones auf den höchsten Stand seit Mai 2002. Zahlen gibt es heute von Costco Wholesale (888351) und - weit wichtiger - um 20:15 MEZ die neuesten Erkenntnisse des FED-Chef A. Greenspan. Über das Wetter hinaus interessiert vor allem, wie lange die Niedrigzinsphase anhält. Eine Zinsänderung ist zwar so gut wie ausgeschlossen, aber die Äußerungen von Notenbankchef Alan Greenspan über die weitere Strategie werden die Börsianer genauestens analysieren. Nach den Vorgaben aus Asien und von der Wall Street sollten es nach den gestrigen Verlusten DAX und TecDAX auf positives Terrain schaffen.
Was geht sonst noch ab ...?
Japan up ... akt. 10124 pkt + 0,8 %
Die Nachfrage nach Produkten japanischer Maschinenbauer ist im Oktober um 17,4 % gestiegen, der erste Anstieg der letzten 4 Monate und der stärkste seit drei Jahren.
Nach starkem Beginn verließen den Nikkei wegen eines starken Yen die Kräfte. Exportwerte wie Canon (853055) verlieren 5,1 % auf 4.690 Yen. Chiptestgerätehersteller Advantest (868805) gibt 0,3 % auf 7.960 Yen. Fujitsu (855182) gibt weitere 0,7 % auf 581 Yen ab, Sony 0, 3 % auf 3.589 Yen. NEC (853675) kann sich von dem gestrigen Verlust von 6 % etwas erholen und gewinnt 0,3 % auf 728 Yen.
Im Bankensektor stehen die Vorzeichen ebenfalls auf Rot: Mizuho Holdings (563483) gibt 1,1 % auf 280.000 Yen ab, UFJ Holdings (632757) 1,9 % auf 460.000 Yen und Resona auf 2,4 % auf 23 Yen.
Toyota Motor (853510) kann 0,9 % auf 3.440 Yen zulegen. Das Unternehmen wird wegen starker Nachfrage die US-Produktion des Hybridfahrzeugs Prius sedan um ein Drittel steigern.
Die 4000er Marke unterschritten hat Softbank (891624) mit einem Minus von 2,01 % auf 3.900 Yen.
Tochter Softbank Investment (591037) notiert unverändert bei 110.000 Yen,
Softbank Techn. (924324) büßt 5,4 % auf 2.100 Yen ein.
Die Softbankbeteiligung Yahoo! Japan (916008) verliert 0,71 % auf 1,38 Mio. Yen.
Südkorea up
LG Electronics (891733), der sechstgrößte Handyhersteller weltweit, kann von der Anhebung der Prognosen durch Texas Instruments (852654) profitieren und legt 0,7 % auf 57.800 won zu. Samsung SDI legt 1,2 % auf 123.000 won zu, Hynix Semiconductor (677419), der Speicherchiphersteller, 1,3 % auf 6.370 won.
LG Card, das größte Kreditkartenunternehmen Südkoreas, kann 3,7 % auf 7,240 won zulegen.
- 851287 auf Schrumpfkur - die Aktie schrumpft mit
Die Analysten vom Investmenthaus UBS stuften die Aktie des Einzelhändlers Ahold unverändert mit "reduce" ein. Das Kursziel reduzierten sie von 5,70 auf 5,20 Euro. Schnurstracks knickte gestern die Aktie um 5,08 % auf 5,42 Euro ein. Die Ankündigung des Verkaufs der peruanischen Supermarktkette Sata Isabel konnte der Aktie des drittgrößten Einzelhändlers weltweit kein neues Leben einhauchen.
Die Analysten vom Investmenthaus UBS stuften die Aktie des Einzelhändlers Ahold unverändert mit "reduce" ein. Das Kursziel reduzierten sie von 5,70 auf 5,20 Euro. Schnurstracks knickte gestern die Aktie um 5,08 % auf 5,42 Euro ein. Die Ankündigung des Verkaufs der peruanischen Supermarktkette Sata Isabel konnte der Aktie des drittgrößten Einzelhändlers weltweit kein neues Leben einhauchen.
- 924123 auf Expansionskurs
Das kanadische Softwareunternehmen Pivotal Software hat zugestimmt, von der Chinadotcom-Tochter CDW Software aufgekauft zu werden. Chinadotcom (924123) wird für Pivotal 2,14 Dollar in bar und Aktien zahlen. Chinadotcom verlor gestern 2,45 % auf 7,95 Dollar (nb: +0,25 % auf 7,95 Dollar). Die Pivotal-Aktie pendelte um den Schlusskurs vom Freitag bei 2,08 Dollar.
Das kanadische Softwareunternehmen Pivotal Software hat zugestimmt, von der Chinadotcom-Tochter CDW Software aufgekauft zu werden. Chinadotcom (924123) wird für Pivotal 2,14 Dollar in bar und Aktien zahlen. Chinadotcom verlor gestern 2,45 % auf 7,95 Dollar (nb: +0,25 % auf 7,95 Dollar). Die Pivotal-Aktie pendelte um den Schlusskurs vom Freitag bei 2,08 Dollar.
Nach der Putin-Wahl - Hoffnung auf Fusion Yukos (632319) - Sibneft
Nachdem Putin bekommen hat, was er wollte - einen Wahlsieg - könnten er die Daumenschrauben bei den russischen Ölkonzernen wieder lockern. So will Yukos die beschlossene, aber vorerst ausgesetzte Fusion mit dem Wettbewerber Sibneft weiter vorantreiben. Sibneft (920856) hatte mitgeteilt, die Entscheidung zum Aussetzen der Fusion sei gemeinsam von den wichtigsten Aktionären beider Unternehmen getroffen worden. Ein Yukos-Sprecher hatte unmittelbar danach gesagt, es handele sich nicht um eine gemeinsame Erklärung der beiden Konzerne.
Die Fusion zwischen Sibneft und Yukos würde den viertgrößten nichtstaatlichen Ölkonzern der Welt entstehen lassen, der so viel Öl produzieren würde wie Kuwait. Yukos-Sibneft wäre zudem der größte russische Ölkonzern. Die Ankündigung Sibnefts hatte am Freitag die Yukos-Aktien zeitweise um bis zu elf Prozent abstürzen lassen.
Aktien Hongkong am Mittag fester - US-Vorgaben beflügeln
Hongkong (vwd) - Die Notierungen in Hongkong erholen sich am Dienstag und zeigen sich am Ende der 1. Sitzungshälfte mit einer festeren Tendenz. Der Hang-Seng-Index legt um 1,2% bzw 149 Punkte auf 12.327 zu, nachdem er an den vorangegangenen 5 Handelstagen nachgegeben hatte. Grund sei die Erholung der Kurse an Wall Street im späten Handel, heißt es. Nach den Abschlägen des Vortages sind vor allem die Immobilienwerte gesucht, so ein Beobachter. Ein weiterer Anstieg des Index über die Widerstandsmarke bei 12.500 Punkten sei kurzfristig möglich, heißt es weiter.
Hongkong (vwd) - Die Notierungen in Hongkong erholen sich am Dienstag und zeigen sich am Ende der 1. Sitzungshälfte mit einer festeren Tendenz. Der Hang-Seng-Index legt um 1,2% bzw 149 Punkte auf 12.327 zu, nachdem er an den vorangegangenen 5 Handelstagen nachgegeben hatte. Grund sei die Erholung der Kurse an Wall Street im späten Handel, heißt es. Nach den Abschlägen des Vortages sind vor allem die Immobilienwerte gesucht, so ein Beobachter. Ein weiterer Anstieg des Index über die Widerstandsmarke bei 12.500 Punkten sei kurzfristig möglich, heißt es weiter.
guten morgen bon dia
MARKT/Ablehnung durch FDA-Ausschuss ohne Auswirkung auf
Bayer
MARKT/Ablehnung durch FDA-Ausschuss ohne Auswirkung auf Bayer
Die Ablehung einer erweiterten Zulassung von Aspirin durch einen
FDA-Ausschuss in den USA sollte keinen Einfluss auf die Bayer-Aktie haben,
sagt ein Händler. Dies sei so erwartet worden, zudem falle das endgültige
Urteil der FDA erst in einigen Monaten. Bayer hatte nach eigenen Angaben im
Februar die Zulassungserweiterung für den Aspirin-Wirkstoff
Acetylsalicylsäure zur Verbeugung eines ersten Herzinfarkts bei der FDA
beantragt.
vwd/9.12.2003/sst/gos
MARKT/Ablehnung durch FDA-Ausschuss ohne Auswirkung auf
Bayer
MARKT/Ablehnung durch FDA-Ausschuss ohne Auswirkung auf Bayer
Die Ablehung einer erweiterten Zulassung von Aspirin durch einen
FDA-Ausschuss in den USA sollte keinen Einfluss auf die Bayer-Aktie haben,
sagt ein Händler. Dies sei so erwartet worden, zudem falle das endgültige
Urteil der FDA erst in einigen Monaten. Bayer hatte nach eigenen Angaben im
Februar die Zulassungserweiterung für den Aspirin-Wirkstoff
Acetylsalicylsäure zur Verbeugung eines ersten Herzinfarkts bei der FDA
beantragt.
vwd/9.12.2003/sst/gos
bon dia b.roker
AUSBLICK/Die Fed in der geldpolitischen Falle
Frankfurt (vwd) - Die US-Notenbank wird an diesem Dienstag vor einer schwierigen Entscheidung stehen. Dabei geht es nach Einschätzung vieler Experten weniger um das tatsächliche Niveau der Leitzinsen, sondern vielmehr um die Frage, ob die Federal Reserve weiterhin an ihrer selbst auferlegten Verpflichtung festhalten will, ihren "akkommodierenden geldpolitischen Kurs" für eine "beträchtliche Zeit" aufrecht zu erhalten.
Nicht wenige Beobachter glauben, dass die Fed diesmal auf diese Formulierung verzichten könnte, nicht zuletzt, nachdem in den vergangenen Wochen sehr starke Konjunkturdaten das Bild dominiert haben.
Vor allem für die Anleihenmärkte könnten deshalb nächste Woche stärkere Abschläge drohen, sollte die Fed sich zu dieser Entscheidung durchringen. Auf der anderen Seite dürfte sie die Marktauswirkungen allerdings dadurch zu begrenzen versuchen, dass sie an ihrer Einschätzung "ausgewogener Konjunkturrisiken" festhalten wird, und auch von der "geringfügig" größeren Wahrscheinlichkeit für einen unwillkommenen Rückgang der Inflation - im Vergleich zu höheren Teuerungsraten - dürfte wieder die Rede sein. Wie dem auch sei, der Zielsatz für Tagesgeld (Fed Funds Rate) wird bei 1,00% verharren. In den kommenden Monaten dürfte sich hieran nichts ändern.
Anhand der erwarteten Formulierungen der nur wenigen Sätze des Statements des Fed-Offenmarktauschusses (FOMC) wird deutlich, dass sich dieser mittlerweile in eine geldpolitische Falle begeben hat. Denn tatsächlich ist es schwierig, die Niedrigzinspolitik und die anhaltende Betonung konjunktureller Risiken mit der derzeitigen Wirtschaftsdynamik in Einklang zu bringen. Die US-Ökonomie ist im 3. Quartal mit einer annualisierten Rate von 8,2% gewachsen, von den Frühindikatoren kommen immer positivere Signale. Allein der Arbeitsmarkt hinkt hinterher, wenngleich die Arbeitslosenquote im November auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten gefallen ist.
Insofern dürfte die Fed-Politik vorerst unter dem Einfluss von zwei gegensätzlichen Faktoren stehen. Einerseits will die US-Notenbank den Finanzmärkten eine schrittweise Anpassung an einen künftig restriktiveren Kurs ermöglichen. Andererseits scheinen jedoch Zweifel an der Nachhaltigkeit des Konjunkturaufschwungs zu bestehen. So erwarten Volkswirte, dass sich die Wachstumsrate im laufenden 4. Quartal in etwa halbieren wird. Diese Skepsis kommt auch zum Ausdruck, wenn namhafte Fachleute wie Bill Dudley von Goldman Sachs sagen, das robuste Wachstumsszenario sei nur für die kommenden sechs Monate sicher.
Nicht nur Dudley, auch andere Experten treibt die Sorge um, dass schon bald den hoch verschuldeten US-Konsumenten die Puste ausgeht, und diese den privaten Verbrauch zurückfahren müssen. Stephen Roach von Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) , einer der pessimistischsten US-Konjunkturauguren, spricht sogar davon, dass die Verbraucher derzeit zukünftiges Wachstum "kannibalisieren". Vor allem warnt er vor dem im kommenden Jahr auslaufenden expansiven Effekt der großzügigen Steuerpolitik der Bush-Regierung. Der Fed werden diese Gedanken nicht fremd sein. Deswegen wird sie in ihrer Politik weiter den Spagat zwischen Hoffen und Bangen, Heute und Morgen gehen müssen.
AUSBLICK/Die Fed in der geldpolitischen Falle
Frankfurt (vwd) - Die US-Notenbank wird an diesem Dienstag vor einer schwierigen Entscheidung stehen. Dabei geht es nach Einschätzung vieler Experten weniger um das tatsächliche Niveau der Leitzinsen, sondern vielmehr um die Frage, ob die Federal Reserve weiterhin an ihrer selbst auferlegten Verpflichtung festhalten will, ihren "akkommodierenden geldpolitischen Kurs" für eine "beträchtliche Zeit" aufrecht zu erhalten.
Nicht wenige Beobachter glauben, dass die Fed diesmal auf diese Formulierung verzichten könnte, nicht zuletzt, nachdem in den vergangenen Wochen sehr starke Konjunkturdaten das Bild dominiert haben.
Vor allem für die Anleihenmärkte könnten deshalb nächste Woche stärkere Abschläge drohen, sollte die Fed sich zu dieser Entscheidung durchringen. Auf der anderen Seite dürfte sie die Marktauswirkungen allerdings dadurch zu begrenzen versuchen, dass sie an ihrer Einschätzung "ausgewogener Konjunkturrisiken" festhalten wird, und auch von der "geringfügig" größeren Wahrscheinlichkeit für einen unwillkommenen Rückgang der Inflation - im Vergleich zu höheren Teuerungsraten - dürfte wieder die Rede sein. Wie dem auch sei, der Zielsatz für Tagesgeld (Fed Funds Rate) wird bei 1,00% verharren. In den kommenden Monaten dürfte sich hieran nichts ändern.
Anhand der erwarteten Formulierungen der nur wenigen Sätze des Statements des Fed-Offenmarktauschusses (FOMC) wird deutlich, dass sich dieser mittlerweile in eine geldpolitische Falle begeben hat. Denn tatsächlich ist es schwierig, die Niedrigzinspolitik und die anhaltende Betonung konjunktureller Risiken mit der derzeitigen Wirtschaftsdynamik in Einklang zu bringen. Die US-Ökonomie ist im 3. Quartal mit einer annualisierten Rate von 8,2% gewachsen, von den Frühindikatoren kommen immer positivere Signale. Allein der Arbeitsmarkt hinkt hinterher, wenngleich die Arbeitslosenquote im November auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten gefallen ist.
Insofern dürfte die Fed-Politik vorerst unter dem Einfluss von zwei gegensätzlichen Faktoren stehen. Einerseits will die US-Notenbank den Finanzmärkten eine schrittweise Anpassung an einen künftig restriktiveren Kurs ermöglichen. Andererseits scheinen jedoch Zweifel an der Nachhaltigkeit des Konjunkturaufschwungs zu bestehen. So erwarten Volkswirte, dass sich die Wachstumsrate im laufenden 4. Quartal in etwa halbieren wird. Diese Skepsis kommt auch zum Ausdruck, wenn namhafte Fachleute wie Bill Dudley von Goldman Sachs sagen, das robuste Wachstumsszenario sei nur für die kommenden sechs Monate sicher.
Nicht nur Dudley, auch andere Experten treibt die Sorge um, dass schon bald den hoch verschuldeten US-Konsumenten die Puste ausgeht, und diese den privaten Verbrauch zurückfahren müssen. Stephen Roach von Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) , einer der pessimistischsten US-Konjunkturauguren, spricht sogar davon, dass die Verbraucher derzeit zukünftiges Wachstum "kannibalisieren". Vor allem warnt er vor dem im kommenden Jahr auslaufenden expansiven Effekt der großzügigen Steuerpolitik der Bush-Regierung. Der Fed werden diese Gedanken nicht fremd sein. Deswegen wird sie in ihrer Politik weiter den Spagat zwischen Hoffen und Bangen, Heute und Morgen gehen müssen.
Wunder mit Verfallsdatum
Man stelle sich vor: Die Wirtschaft in der Euro-Zone wächst um mehr als acht Prozent, und die Arbeitslosigkeit sinkt unter sechs Prozent. Im Eurotower in Frankfurt würden vermutlich alle Alarmglocken läuten und vor einem Inflationsschub warnen. Eine kräftige Zinserhöhung durch die EZB wäre so sicher wie das Amen in der Kirche.
Man könnte den Währungshütern nicht mal einen Vorwurf machen. Entspricht es doch dem ökonomischen Lehrbuch und der Erfahrung, dass hohes Wachstum und niedrige Arbeitslosigkeit den Keim der Inflation bergen. Ganz anders sieht man es in Amerika, wo die Notenbank Federal Reserve (Fed) trotz der durchstartenden Konjunktur auch heute keine Anstalten machen wird, den Zinssatz von einem Prozent in absehbarer Zeit anzuheben.
Sie fürchtet keinen Inflationsschub, sondern einen weiteren Rückgang der Preise. Sind Notenbank- Chef Alan Greenspan und seine Kollegen übergeschnappt, oder gelten in Amerika die Gesetze der Ökonomie nicht mehr?
Greenspan hat nichts von seiner Urteilskraft eingebüßt. Amerika befindet sich tatsächlich in der einzigartigen Situation, dass die herkömmlichen Gesetze der Wirtschaft für begrenzte Zeit außer Kraft gesetzt scheinen. Vollbracht hat dieses Wunder die totgesagte „New Economy“. Die hohen Investitionen in neue Technologien während der 90er-Jahre zeigen erst jetzt ihre produktivitätssteigernde Wirkung. Die Wirtschaft in den USA hat ihre Effizienz in den drei Monaten bis September stärker erhöht als die der Euro-Zone während des ganzen Jahres. Arbeitet die Wirtschaft produktiver, sinkt aber die Gefahr, dass es wegen Kapazitätsengpässen zu Preissteigerungen kommt.
Der starke Produktivitätsschub und die Tatsache, dass die Fabriken in den USA nach den Überinvestitionen des letzten Jahrzehnts nur zu drei viertel ausgelastet sind, halten die Inflation nicht nur in Schach, sondern drücken sogar die Preise für viele Produkte. Greenspan ist so sehr von dem Paradigmenwechsel in der US-Wirtschaft überzeugt, dass er auf eine vorbeugende Inflationsbekämpfung verzichtet. Das Wunder hat nur einen Makel: Es ist nicht von Dauer. Hält das starke Wachstum an, werden auch in den USA die Wirtschaftsgesetze wieder greifen.
Man stelle sich vor: Die Wirtschaft in der Euro-Zone wächst um mehr als acht Prozent, und die Arbeitslosigkeit sinkt unter sechs Prozent. Im Eurotower in Frankfurt würden vermutlich alle Alarmglocken läuten und vor einem Inflationsschub warnen. Eine kräftige Zinserhöhung durch die EZB wäre so sicher wie das Amen in der Kirche.
Man könnte den Währungshütern nicht mal einen Vorwurf machen. Entspricht es doch dem ökonomischen Lehrbuch und der Erfahrung, dass hohes Wachstum und niedrige Arbeitslosigkeit den Keim der Inflation bergen. Ganz anders sieht man es in Amerika, wo die Notenbank Federal Reserve (Fed) trotz der durchstartenden Konjunktur auch heute keine Anstalten machen wird, den Zinssatz von einem Prozent in absehbarer Zeit anzuheben.
Sie fürchtet keinen Inflationsschub, sondern einen weiteren Rückgang der Preise. Sind Notenbank- Chef Alan Greenspan und seine Kollegen übergeschnappt, oder gelten in Amerika die Gesetze der Ökonomie nicht mehr?
Greenspan hat nichts von seiner Urteilskraft eingebüßt. Amerika befindet sich tatsächlich in der einzigartigen Situation, dass die herkömmlichen Gesetze der Wirtschaft für begrenzte Zeit außer Kraft gesetzt scheinen. Vollbracht hat dieses Wunder die totgesagte „New Economy“. Die hohen Investitionen in neue Technologien während der 90er-Jahre zeigen erst jetzt ihre produktivitätssteigernde Wirkung. Die Wirtschaft in den USA hat ihre Effizienz in den drei Monaten bis September stärker erhöht als die der Euro-Zone während des ganzen Jahres. Arbeitet die Wirtschaft produktiver, sinkt aber die Gefahr, dass es wegen Kapazitätsengpässen zu Preissteigerungen kommt.
Der starke Produktivitätsschub und die Tatsache, dass die Fabriken in den USA nach den Überinvestitionen des letzten Jahrzehnts nur zu drei viertel ausgelastet sind, halten die Inflation nicht nur in Schach, sondern drücken sogar die Preise für viele Produkte. Greenspan ist so sehr von dem Paradigmenwechsel in der US-Wirtschaft überzeugt, dass er auf eine vorbeugende Inflationsbekämpfung verzichtet. Das Wunder hat nur einen Makel: Es ist nicht von Dauer. Hält das starke Wachstum an, werden auch in den USA die Wirtschaftsgesetze wieder greifen.
+++ Time Warner will expandieren +++
Time Warner (NYSE) will im kommenden Jahr verstärkt in das Unternehmenswachstum investieren. Nach Aussage von Finanzchef Wayne Pace gegenüber Investoren genießt damit der Schuldenabbau nicht mehr die höchste Priorität. Seine Netto-Verbindlichkeiten konnte der US-Medienkonzern von 30 auf nunmehr 20,5 Milliarden US-Dollar reduzieren. Ziel war ursprünglich, Ende 2004 bei einem Schuldenstand von 20 Milliarden Dollar zu landen. Positiv auf die Bilanz von Time Warner wirkten sich vor allem die Verkäufe von Unternehmensteilen aus. Erst vor wenigen Wochen war die Musiksparte für 2,6 Milliarden Dollar verkauft worden.
+++ Texas Instruments hört Kasse klingeln +++
Texas Instruments (NYSE) hat seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende vierte Quartal aufgrund starker Nachfrage angehoben. Der weltweit größte Hersteller von Chips für Mobiltelefone rechnet nun mit einem Quartalsumsatz von 2,64 bis 2,765 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn je Aktie zwischen 25 und 27 Cents. Darin sind allerdings außerordentliche Gewinne von 7 Cents je Anteilsschein enthalten. Im Oktober hatten die Texaner einen Umsatz zwischen 2,49 und 2,7 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 14 bis 19 Cents prognostiziert.
+++ Spruch des Tages +++
Ich bin eigentlich ganz anders,
aber ich komme so selten dazu.
Ödön von Horvath
Time Warner (NYSE) will im kommenden Jahr verstärkt in das Unternehmenswachstum investieren. Nach Aussage von Finanzchef Wayne Pace gegenüber Investoren genießt damit der Schuldenabbau nicht mehr die höchste Priorität. Seine Netto-Verbindlichkeiten konnte der US-Medienkonzern von 30 auf nunmehr 20,5 Milliarden US-Dollar reduzieren. Ziel war ursprünglich, Ende 2004 bei einem Schuldenstand von 20 Milliarden Dollar zu landen. Positiv auf die Bilanz von Time Warner wirkten sich vor allem die Verkäufe von Unternehmensteilen aus. Erst vor wenigen Wochen war die Musiksparte für 2,6 Milliarden Dollar verkauft worden.
+++ Texas Instruments hört Kasse klingeln +++
Texas Instruments (NYSE) hat seine Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende vierte Quartal aufgrund starker Nachfrage angehoben. Der weltweit größte Hersteller von Chips für Mobiltelefone rechnet nun mit einem Quartalsumsatz von 2,64 bis 2,765 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn je Aktie zwischen 25 und 27 Cents. Darin sind allerdings außerordentliche Gewinne von 7 Cents je Anteilsschein enthalten. Im Oktober hatten die Texaner einen Umsatz zwischen 2,49 und 2,7 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie von 14 bis 19 Cents prognostiziert.
+++ Spruch des Tages +++
Ich bin eigentlich ganz anders,
aber ich komme so selten dazu.
Ödön von Horvath
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Dienstag im DAX mit einer
freundlichen Tendenz. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
Schnitt einen Schlussstand von 3.843 Punkten nach 3.806 zum Handelsende am
Montag. Dabei erwarten alle Händler steigende Notierungen im Handelsverlauf.
Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.820 bis 3.870 Punkten.
+++Thomas Leppert
vwd/9.12.2003/tl/gos
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
Frankfurt (vwd) - Aktienhändler rechnen am Dienstag im DAX mit einer
freundlichen Tendenz. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer erwarten im
Schnitt einen Schlussstand von 3.843 Punkten nach 3.806 zum Handelsende am
Montag. Dabei erwarten alle Händler steigende Notierungen im Handelsverlauf.
Die Schätzungen bewegen sich in einer Spanne von 3.820 bis 3.870 Punkten.
+++Thomas Leppert
vwd/9.12.2003/tl/gos
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
FINMECCANICA - Der italienische Luft- und Raumfahrtkonzern befindet sich in
fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem französischen
Telekommunikatinsausrüster Alcatel. Ziel ist die Bildung eines
Gemeinschaftsunternehmens für den Bau und Betrieb von Satelliten.
(Handelsblatt S. 13)
T-MOBILE - Die Telekom-Tochter will ihren Anteil an dem britischen
Mobilfunker Virgin Mobile verkaufen. Der Virgin-Vorstandsvorsitzende Richard
Branson schloss einen Börsengang von Virgin Mobile in den kommenden 6
Monaten nicht aus. (Handelsblatt S. 21)
AVENTIS - Der Pharmakonzern will seine Organisation erneuern und sich auf
die wichtigsten Produkte konzentrieren. (FAZ S. 20)
PHARMA - Mehrere japanische Pharmakonzerne wie Takeda, Yamanouchi, Sankyo,
Eisai und Fujisawa haben in Deutschland große Pläne. Außerdem wollen
Yamanouchi und Fujisawa fusionieren. (Handelsblatt S. 18)
SNT - Der Telefondienstleister SNT Deutschland AG wächst in diesem Jahr um
50%. Der Umsatz von 82,5 Mio EUR im vergangenen Jahr wird auf 120 Mio EUR
steigen, kündigte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Philipp Vogel
an. (FAZ S. 18)
BAYERNLB - Die Bayerische Landesbank plant, ihren Umbau 2 Jahre eher als
geplant zu beenden. Grund ist der erhöhte Druck, der auf die Bonitäts-
Einstufung des Instituts entstanden ist. Es sollen allerdings nicht mehr
Arbeitsplätze als bislang vorgesehen wegfallen. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
DG HYP - Der deutsche Immobilienmarkt bleibt nach Einschätzung des
Vorstandsvorsitzenden der DG Hyp, Wolf Schumacher, noch mindestens 3 Jahre
lang schwierig. Dennoch will sich das Institut auf Deutschland als Kernmarkt
konzentrieren. (Börsen-Zeitung S. 18/Handelsblatt S. 25)
EKO STAHL - Dem Eko Stahlwerk in Eisenhüttenstadt droht ein massiver
Stellenabbau. Der Aufsichtsrat des zur Arcelor-Gruppe gehörenden
Unternehmens bekommt an diesem Freitag eine Analyse der Unternehmensberatung
McKinsey vorgelegt, die einen Personalabbau von 20 bis 25% empfiehlt.
(Süddeutsche Zeitung S. 24)
SGL CARBON - Das Unternehmen wird im Rahmen seiner Umschuldung auch Teile
seiner Geschäftsbereiche auf dem Prüfstand stellen. Der Vorstandsvorsitzende
Robert Koehler bestätigte ein solches Vorgehen. (Welt S. 15)
WATT - Die Watt Deutschland GmbH ist einer der wenigen profitablen Newcomer
am deutschen Strommarkt. Zum 2. Mal in Folge hat das Unternehmen mit 0,5
Mio EUR einen Überschuss erreicht. Der Umsatz verdoppelte sich auf 111 Mio
EUR. (Handelsblatt S. 15)
vwd/9.12.2003/pi/bb
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
FINMECCANICA - Der italienische Luft- und Raumfahrtkonzern befindet sich in
fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem französischen
Telekommunikatinsausrüster Alcatel. Ziel ist die Bildung eines
Gemeinschaftsunternehmens für den Bau und Betrieb von Satelliten.
(Handelsblatt S. 13)
T-MOBILE - Die Telekom-Tochter will ihren Anteil an dem britischen
Mobilfunker Virgin Mobile verkaufen. Der Virgin-Vorstandsvorsitzende Richard
Branson schloss einen Börsengang von Virgin Mobile in den kommenden 6
Monaten nicht aus. (Handelsblatt S. 21)
AVENTIS - Der Pharmakonzern will seine Organisation erneuern und sich auf
die wichtigsten Produkte konzentrieren. (FAZ S. 20)
PHARMA - Mehrere japanische Pharmakonzerne wie Takeda, Yamanouchi, Sankyo,
Eisai und Fujisawa haben in Deutschland große Pläne. Außerdem wollen
Yamanouchi und Fujisawa fusionieren. (Handelsblatt S. 18)
SNT - Der Telefondienstleister SNT Deutschland AG wächst in diesem Jahr um
50%. Der Umsatz von 82,5 Mio EUR im vergangenen Jahr wird auf 120 Mio EUR
steigen, kündigte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Philipp Vogel
an. (FAZ S. 18)
BAYERNLB - Die Bayerische Landesbank plant, ihren Umbau 2 Jahre eher als
geplant zu beenden. Grund ist der erhöhte Druck, der auf die Bonitäts-
Einstufung des Instituts entstanden ist. Es sollen allerdings nicht mehr
Arbeitsplätze als bislang vorgesehen wegfallen. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
DG HYP - Der deutsche Immobilienmarkt bleibt nach Einschätzung des
Vorstandsvorsitzenden der DG Hyp, Wolf Schumacher, noch mindestens 3 Jahre
lang schwierig. Dennoch will sich das Institut auf Deutschland als Kernmarkt
konzentrieren. (Börsen-Zeitung S. 18/Handelsblatt S. 25)
EKO STAHL - Dem Eko Stahlwerk in Eisenhüttenstadt droht ein massiver
Stellenabbau. Der Aufsichtsrat des zur Arcelor-Gruppe gehörenden
Unternehmens bekommt an diesem Freitag eine Analyse der Unternehmensberatung
McKinsey vorgelegt, die einen Personalabbau von 20 bis 25% empfiehlt.
(Süddeutsche Zeitung S. 24)
SGL CARBON - Das Unternehmen wird im Rahmen seiner Umschuldung auch Teile
seiner Geschäftsbereiche auf dem Prüfstand stellen. Der Vorstandsvorsitzende
Robert Koehler bestätigte ein solches Vorgehen. (Welt S. 15)
WATT - Die Watt Deutschland GmbH ist einer der wenigen profitablen Newcomer
am deutschen Strommarkt. Zum 2. Mal in Folge hat das Unternehmen mit 0,5
Mio EUR einen Überschuss erreicht. Der Umsatz verdoppelte sich auf 111 Mio
EUR. (Handelsblatt S. 15)
vwd/9.12.2003/pi/bb
moin moin ihr Startrader...
Sonne in B. bei -2 Grados....
wünsche euch einen erfogreichen Tag amigos...
@n hurri...
Die im Jahr 2003 am schnellsten wachsenden europäischen Technologieunternehmen
Rang... Unternehmen... Sektor... Land... 5 Jahre Wachstum in %
1 Tiscali Internet Italien 56.769
2 Fast Search & Transfer Software Norwegen 44.108
3 Netsize Software Frankreich 30.620
4 Nordnet AB Internet Schweden 16.934
5 Anoto Group AB Computer / Schweden 9.487
6 Host Europe plc Internet V.K. 9.354
7 Glocalnet AB Kommun./ Schweden 7.632
8 Schema Software Israel 7.380
9 Finmatica Software Italien 6.438
10 OHB Technology AG Kommun./ Deutschland 6.416
LG suuuper...
Sonne in B. bei -2 Grados....
wünsche euch einen erfogreichen Tag amigos...
@n hurri...
Die im Jahr 2003 am schnellsten wachsenden europäischen Technologieunternehmen
Rang... Unternehmen... Sektor... Land... 5 Jahre Wachstum in %
1 Tiscali Internet Italien 56.769
2 Fast Search & Transfer Software Norwegen 44.108
3 Netsize Software Frankreich 30.620
4 Nordnet AB Internet Schweden 16.934
5 Anoto Group AB Computer / Schweden 9.487
6 Host Europe plc Internet V.K. 9.354
7 Glocalnet AB Kommun./ Schweden 7.632
8 Schema Software Israel 7.380
9 Finmatica Software Italien 6.438
10 OHB Technology AG Kommun./ Deutschland 6.416
LG suuuper...
DGAP-Ad hoc: CTS Eventim AG <DE0005470306> deutsch
Der Konzert-Weltmarktführer Clear Channel Entertainment beteiligt sich mit 20
CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz
Der Konzert-Weltmarktführer Clear Channel Entertainment beteiligt sich mit 20
Prozent an Marek Lieberberg Konzertagentur / Exklusive Kooperation bei
Veranstaltungen in Deutschland und Österreich / Internationale Popstars unter
Vertrag
München, 09.12.2003. Die Münchner CTS EVENTIM AG und die Clear Channel Enter-
tainment (CCE) aus Los Angeles werden künftig eine strategische Allianz bilden.
Noch in dieser Woche sollen die Verträge unterzeichnet werden.
Clear Channel Entertainment ist weltweit der führende Konzertveranstalter und
präsentiert die großen Stars, darunter Madonna, die Rolling Stones und U 2. Die
CTS EVENTIM AG, seit Februar 2000 börsennotiert, ist der führende
Ticketvermarkter für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter
von Live-Entertainment in Deutschland bzw. Europa mit einem Jahresumsatz von
über 200 Mio. Euro. Zur CTS-Gruppe gehören u.a. die Konzertveranstalter Marek
Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
Becker.
Nach erfolgreichen Verhandlungen wird sich die CCE jetzt mit 20% an der Marek
Lieberberg Konzertagentur (MLK) beteiligen, die mehrheitlich zur CTS-Gruppe
gehört. CCE übernimmt die entsprechenden Anteile von Unternehmensgründer Marek
Lieberberg, der auch weiterhin die Geschäfte der MLK führen wird.
Veranstaltungen der CCE in Deutschland und Österreich werden künftig exklusiv
von MLK präsentiert, die auch gemeinsam mit CCE neue Veranstaltungskonzepte für
den europäischen Markt entwerfen und umsetzen wird.
Im Rahmen der strategischen Allianz mit CCE erhält die CTS-Gruppe sowohl in der
Durchführung als auch in der Vermarktung den exklusiven Zugang zum CCE-Content.
Damit eröffnen sich für CTS auch in den kommenden Jahren interessante Wachstums-
perspektiven. Bereits das laufende Jahr wird für die CTS EVENTIM AG das
erfolgreichste in ihrer Geschichte werden: schon zum 30.09.2003 konnte der
Umsatz um über 60 Prozent auf rund 172 Mio. Euro und das EBIT auf über 14 Mio.
Euro gesteigert werden.
Für weitere Informationen:
Klaus-Peter Schulenberg, CTS EVENTIM AG, Tel.: 0421-3666201
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
Der Konzert-Weltmarktführer Clear Channel Entertainment beteiligt sich mit 20
CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CTS EVENTIM AG und Clear Channel Entertainment bilden strategische Allianz
Der Konzert-Weltmarktführer Clear Channel Entertainment beteiligt sich mit 20
Prozent an Marek Lieberberg Konzertagentur / Exklusive Kooperation bei
Veranstaltungen in Deutschland und Österreich / Internationale Popstars unter
Vertrag
München, 09.12.2003. Die Münchner CTS EVENTIM AG und die Clear Channel Enter-
tainment (CCE) aus Los Angeles werden künftig eine strategische Allianz bilden.
Noch in dieser Woche sollen die Verträge unterzeichnet werden.
Clear Channel Entertainment ist weltweit der führende Konzertveranstalter und
präsentiert die großen Stars, darunter Madonna, die Rolling Stones und U 2. Die
CTS EVENTIM AG, seit Februar 2000 börsennotiert, ist der führende
Ticketvermarkter für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter
von Live-Entertainment in Deutschland bzw. Europa mit einem Jahresumsatz von
über 200 Mio. Euro. Zur CTS-Gruppe gehören u.a. die Konzertveranstalter Marek
Lieberberg, Peter Rieger, Semmel Concerts, Argo Konzerte, Scorpio und Dirk
Becker.
Nach erfolgreichen Verhandlungen wird sich die CCE jetzt mit 20% an der Marek
Lieberberg Konzertagentur (MLK) beteiligen, die mehrheitlich zur CTS-Gruppe
gehört. CCE übernimmt die entsprechenden Anteile von Unternehmensgründer Marek
Lieberberg, der auch weiterhin die Geschäfte der MLK führen wird.
Veranstaltungen der CCE in Deutschland und Österreich werden künftig exklusiv
von MLK präsentiert, die auch gemeinsam mit CCE neue Veranstaltungskonzepte für
den europäischen Markt entwerfen und umsetzen wird.
Im Rahmen der strategischen Allianz mit CCE erhält die CTS-Gruppe sowohl in der
Durchführung als auch in der Vermarktung den exklusiven Zugang zum CCE-Content.
Damit eröffnen sich für CTS auch in den kommenden Jahren interessante Wachstums-
perspektiven. Bereits das laufende Jahr wird für die CTS EVENTIM AG das
erfolgreichste in ihrer Geschichte werden: schon zum 30.09.2003 konnte der
Umsatz um über 60 Prozent auf rund 172 Mio. Euro und das EBIT auf über 14 Mio.
Euro gesteigert werden.
Für weitere Informationen:
Klaus-Peter Schulenberg, CTS EVENTIM AG, Tel.: 0421-3666201
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
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DGAP-Ad hoc: euromicron AG verkauft weiteres Unternehmen aus dem Segment Industriebeteiligung
09.12.2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
euromicron AG verkauft weiteres Unternehmen aus dem Segment Industriebeteiligung
Frankfurt, 9. Dezember 2003: Die euromicron AG setzt mit dem Verkauf der
Lechmotoren GmbH ihre Desinvestment-Strategie im Bereich ihrer
Industriebeteiligungen konsequent fort.
Das Unternehmen Lechmotoren GmbH wurde an die ESW-EXTEL Systems Wedel,
Gesellschaft für Ausrüstung mbH, einer Tochtergesellschaft der Jenoptik,
verkauft, die selbst ebenfalls in den Industriezweigen Luftfahrtsysteme,
Energiesysteme, Fahrzeugausrüstung, Bahn- und Sonderausstattung entwickelt,
produziert und weltweit verkauft. Die langjährig tätige Geschäftsführung wird
auch in der neuen Unternehmensgruppe ihr erfolgreiches Wirken als
Geschäftsführung der Lechmotoren GmbH fortsetzen. In den Verkauf eingeschlossen
ist auch die Tochtergesellschaft Lechmotoren US, Inc. New Jersey.
Beide Vertragsparteien sehen in dem Abkommen eine deutliche Stärkung für die
Lechmotoren GmbH und eine viel versprechende Ausweitung des ESW-
Leistungsspektrums.
Über die Verkaufsbedingungen wurde Stillschweigen vereinbart.
Veröffentlicht von:
euromicron AG, einer der führenden Hersteller der Netzwerk- und
Lichtwellenleitertechnologie.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Willibald Späth euromicron AG, Vorstandsvorsitzender, Kennedyallee 97a,
60596 Frankfurt am Main, Ulrike Hauser, Investor&Public Relations, Telefon:
069/631583-0, Telefax: 069/631583-20, E-mail: info@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
DGAP-Ad hoc: euromicron AG verkauft weiteres Unternehmen aus dem Segment Industriebeteiligung
09.12.2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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euromicron AG verkauft weiteres Unternehmen aus dem Segment Industriebeteiligung
Frankfurt, 9. Dezember 2003: Die euromicron AG setzt mit dem Verkauf der
Lechmotoren GmbH ihre Desinvestment-Strategie im Bereich ihrer
Industriebeteiligungen konsequent fort.
Das Unternehmen Lechmotoren GmbH wurde an die ESW-EXTEL Systems Wedel,
Gesellschaft für Ausrüstung mbH, einer Tochtergesellschaft der Jenoptik,
verkauft, die selbst ebenfalls in den Industriezweigen Luftfahrtsysteme,
Energiesysteme, Fahrzeugausrüstung, Bahn- und Sonderausstattung entwickelt,
produziert und weltweit verkauft. Die langjährig tätige Geschäftsführung wird
auch in der neuen Unternehmensgruppe ihr erfolgreiches Wirken als
Geschäftsführung der Lechmotoren GmbH fortsetzen. In den Verkauf eingeschlossen
ist auch die Tochtergesellschaft Lechmotoren US, Inc. New Jersey.
Beide Vertragsparteien sehen in dem Abkommen eine deutliche Stärkung für die
Lechmotoren GmbH und eine viel versprechende Ausweitung des ESW-
Leistungsspektrums.
Über die Verkaufsbedingungen wurde Stillschweigen vereinbart.
Veröffentlicht von:
euromicron AG, einer der führenden Hersteller der Netzwerk- und
Lichtwellenleitertechnologie.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Willibald Späth euromicron AG, Vorstandsvorsitzender, Kennedyallee 97a,
60596 Frankfurt am Main, Ulrike Hauser, Investor&Public Relations, Telefon:
069/631583-0, Telefax: 069/631583-20, E-mail: info@euromicron.de,
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.12.2003
ADE: euro adhoc: Pankl Racing Systems AG (deutsch)
Bruck/Mur, 09.12.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Pankl Racing Systems AG F&E-Aufwendungen und Rückstellungen belasten
Pankl-Jahresergebnis
Umsatz- und Ergebnisentwicklung für das
Geschäftsjahr 2002/03:
^
MEUR 30.09.02 30.09.03 in % vom Umsatz 03
Umsatz 61,5 66,4 -
EBIT vor F&E u. Rückstellung + 6,8 + 3,2 + 5 %
F&E-Projektaufwendungen 2,2 5,4 8 %
Restrukturierungsrückstellung - 1,5 2 %
EBIT + 4,6 - 3,7 - 6 %
°
Mit Umsatzerlösen von 66,4 Mio. EUR erreicht die Pankl Racing Systems
AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (1. Oktober 2002 bis 30. September
2003) ein Umsatzwachstum von 8 Prozent. Im traditionell
umsatzschwachen vierten Quartal machte sich zusätzlich der
Nachfragerückgang in der zivilen Luftfahrt bemerkbar. Dieser
Entwicklung begegnete Pankl in den vergangenen Monaten mit einer
erfolgreichen Vertriebsoffensive, die allerdings erst im kommenden
Geschäftsjahr steigende Erlöse erwarten lässt. Das diesjährige
Ergebnis belasten die bereits bekannten Investitionen in die beiden
Zukunftsprojekte "Kurbeltrieb" und "Renngetriebe" sowie Vorleistungen
für insgesamt 15 in Arbeit befindliche Projekte im zivilen
Luftfahrtbereich. Insgesamt schlagen die F&E-Projektaufwendungen
hierfür mit 5,4 Mio. EUR für das abgelaufene Geschäftsjahr zu Buche
(Vorjahr: 2,2 Mio. EUR.) Zusätzlich hat das Unternehmen mit dem
Jahresabschluss für den Berichtszeitraum eine
Restrukturierungsrückstellung von 1,5 Mio. EUR für die
Kurbelwellenproduktion in den USA gebildet. Pankl erzeugt in den USA
für jede Rennserie spezifisch technologisch abgestimmte Produkte.
Diese Produktvielfalt hat sich als unproduktiv erwiesen. Pankl hat
entschieden alle negativen Umsatzträger der Produktlinie Kurbelwelle
im Geschäftsjahr 2003/04 zu schließen. Das Unternehmen beabsichtigt
sich auf hochwertige Kurbelwellenprodukte und auf Kurbelwellen für
Entwicklungsprojekte im Rahmen des Kurbeltriebs zu konzentrieren. Das
EBIT vor F&E sowie Rückstellung für Restrukturierung beträgt + 3,2
Mio. EUR und entspricht einer EBIT-Marge von + 5 Prozent. Nach
F&E-Projektaufwendungen und Rückstellungen beläuft sich das EBIT auf
- 3,7 Mio. EUR. Mit Bildung dieser Rückstellung trifft Pankl eine
Vorsichtsmaßnahme, um im kommenden Jahr zügig auf geplante
Veränderungen in der Kurbelwellenproduktion zu reagieren, wobei die
Restrukturierung bereits begonnen hat. Im laufenden Geschäftsjahr
2003/04 erwartet sich die Pankl-Gruppe wieder ein zweistelliges
Umsatzwachstum und ein positives Ergebnis.
Rückfragehinweis:
Pankl Racing Systems AG
Investor Relations
Mag. Heidrun Sölkner
Tel.: 0043 38 62 33999-114
mailto:ir@pankl.co.at
Tel: 03862 33 999-114
FAX: 03862 33 999-181
Email: soelkner@pankl.co.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 914732
ISIN: AT0000800800
Marktsegment: Prime Standard, Amtlicher Markt Frankfurter
Wertpapierbörse, Nasdaq Europe
NNNN
Bruck/Mur, 09.12.2003 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Pankl Racing Systems AG F&E-Aufwendungen und Rückstellungen belasten
Pankl-Jahresergebnis
Umsatz- und Ergebnisentwicklung für das
Geschäftsjahr 2002/03:
^
MEUR 30.09.02 30.09.03 in % vom Umsatz 03
Umsatz 61,5 66,4 -
EBIT vor F&E u. Rückstellung + 6,8 + 3,2 + 5 %
F&E-Projektaufwendungen 2,2 5,4 8 %
Restrukturierungsrückstellung - 1,5 2 %
EBIT + 4,6 - 3,7 - 6 %
°
Mit Umsatzerlösen von 66,4 Mio. EUR erreicht die Pankl Racing Systems
AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (1. Oktober 2002 bis 30. September
2003) ein Umsatzwachstum von 8 Prozent. Im traditionell
umsatzschwachen vierten Quartal machte sich zusätzlich der
Nachfragerückgang in der zivilen Luftfahrt bemerkbar. Dieser
Entwicklung begegnete Pankl in den vergangenen Monaten mit einer
erfolgreichen Vertriebsoffensive, die allerdings erst im kommenden
Geschäftsjahr steigende Erlöse erwarten lässt. Das diesjährige
Ergebnis belasten die bereits bekannten Investitionen in die beiden
Zukunftsprojekte "Kurbeltrieb" und "Renngetriebe" sowie Vorleistungen
für insgesamt 15 in Arbeit befindliche Projekte im zivilen
Luftfahrtbereich. Insgesamt schlagen die F&E-Projektaufwendungen
hierfür mit 5,4 Mio. EUR für das abgelaufene Geschäftsjahr zu Buche
(Vorjahr: 2,2 Mio. EUR.) Zusätzlich hat das Unternehmen mit dem
Jahresabschluss für den Berichtszeitraum eine
Restrukturierungsrückstellung von 1,5 Mio. EUR für die
Kurbelwellenproduktion in den USA gebildet. Pankl erzeugt in den USA
für jede Rennserie spezifisch technologisch abgestimmte Produkte.
Diese Produktvielfalt hat sich als unproduktiv erwiesen. Pankl hat
entschieden alle negativen Umsatzträger der Produktlinie Kurbelwelle
im Geschäftsjahr 2003/04 zu schließen. Das Unternehmen beabsichtigt
sich auf hochwertige Kurbelwellenprodukte und auf Kurbelwellen für
Entwicklungsprojekte im Rahmen des Kurbeltriebs zu konzentrieren. Das
EBIT vor F&E sowie Rückstellung für Restrukturierung beträgt + 3,2
Mio. EUR und entspricht einer EBIT-Marge von + 5 Prozent. Nach
F&E-Projektaufwendungen und Rückstellungen beläuft sich das EBIT auf
- 3,7 Mio. EUR. Mit Bildung dieser Rückstellung trifft Pankl eine
Vorsichtsmaßnahme, um im kommenden Jahr zügig auf geplante
Veränderungen in der Kurbelwellenproduktion zu reagieren, wobei die
Restrukturierung bereits begonnen hat. Im laufenden Geschäftsjahr
2003/04 erwartet sich die Pankl-Gruppe wieder ein zweistelliges
Umsatzwachstum und ein positives Ergebnis.
Rückfragehinweis:
Pankl Racing Systems AG
Investor Relations
Mag. Heidrun Sölkner
Tel.: 0043 38 62 33999-114
mailto:ir@pankl.co.at
Tel: 03862 33 999-114
FAX: 03862 33 999-181
Email: soelkner@pankl.co.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 914732
ISIN: AT0000800800
Marktsegment: Prime Standard, Amtlicher Markt Frankfurter
Wertpapierbörse, Nasdaq Europe
NNNN
ADE: `FTD`: Allianz sondiert weiter Chancen für Mrd-Bond - Nicht vor Jahresende
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Allianz-Gruppe hält laut einem
Pressebericht an ihrem Plan fest, durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen
1,5 Milliarden Euro an frischem Kapital aufzunehmen. Wie die "Financial Times
Deutschland" (Dienstagausgabe) berichtet, hätten Marktkreise erwartet, dass der
im März veröffentlichte Plan für einen solchen Schritt nach der erfolgreichen
Kapitalerhöhung vom April zu den Akten gelegt worden war.
Das Blatt zitiert eine Erklärung des Allianz-Finanzvorstands Paul Achleitner
in einem internen Rundschreiben an die Mitarbeiter des Versicherers: "Wir haben
bereits angekündigt, zusätzliches Kapital (über die Ausgabe von
Schuldverschreibungen) im Volumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro zu beschaffen."
Die Absicht werde in die Tat umgesetzt, sobald das Marktfeld geeignet sei.
SCHULDVERSCHREIBUNG WOHL NICHT VOR JAHRESENDE
Ein Allianz-Sprecher sagte nach den Angaben, die Schuldverschreibung werde
wohl nicht vor Ende Dezember ausgegeben. Weitere Einzelheiten habe er nicht
genannt. Die Allianz AG hatte im März erklärt, sich 5 Milliarden Euro durch die
Ausgabe von Aktien und Schuldverschreibungen holen zu wollen. Die
Kapitalerhöhung wurde dann von 3,5 auf 4,4 Milliarden Euro aufgestockt. In
Bankenkreisen heiße es, dass damit das Thema erledigt sei.
In demselben Rundschreiben kündigt Allianz-Chef Michael Diekmann der Zeitung
zufolge eine neue Form der Kapitalzuteilung an. "Wir als Holding sind jetzt
quasi der Kapitalmarkt für unser Tochterunternehmen", werde er zitiert. Wer von
den Töchter Kapital für neue Projekte und Investitionen brauche, müsse sich mit
einem Geschäftsplan um diese Mittel bewerben und nachweisen, dass sich die
Investition lohne./sbi/sk
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Allianz-Gruppe hält laut einem
Pressebericht an ihrem Plan fest, durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen
1,5 Milliarden Euro an frischem Kapital aufzunehmen. Wie die "Financial Times
Deutschland" (Dienstagausgabe) berichtet, hätten Marktkreise erwartet, dass der
im März veröffentlichte Plan für einen solchen Schritt nach der erfolgreichen
Kapitalerhöhung vom April zu den Akten gelegt worden war.
Das Blatt zitiert eine Erklärung des Allianz-Finanzvorstands Paul Achleitner
in einem internen Rundschreiben an die Mitarbeiter des Versicherers: "Wir haben
bereits angekündigt, zusätzliches Kapital (über die Ausgabe von
Schuldverschreibungen) im Volumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro zu beschaffen."
Die Absicht werde in die Tat umgesetzt, sobald das Marktfeld geeignet sei.
SCHULDVERSCHREIBUNG WOHL NICHT VOR JAHRESENDE
Ein Allianz-Sprecher sagte nach den Angaben, die Schuldverschreibung werde
wohl nicht vor Ende Dezember ausgegeben. Weitere Einzelheiten habe er nicht
genannt. Die Allianz AG hatte im März erklärt, sich 5 Milliarden Euro durch die
Ausgabe von Aktien und Schuldverschreibungen holen zu wollen. Die
Kapitalerhöhung wurde dann von 3,5 auf 4,4 Milliarden Euro aufgestockt. In
Bankenkreisen heiße es, dass damit das Thema erledigt sei.
In demselben Rundschreiben kündigt Allianz-Chef Michael Diekmann der Zeitung
zufolge eine neue Form der Kapitalzuteilung an. "Wir als Holding sind jetzt
quasi der Kapitalmarkt für unser Tochterunternehmen", werde er zitiert. Wer von
den Töchter Kapital für neue Projekte und Investitionen brauche, müsse sich mit
einem Geschäftsplan um diese Mittel bewerben und nachweisen, dass sich die
Investition lohne./sbi/sk
NNNN
moin supi & berta
Guten Morgen + schönen Tag!
****GERÜCHT/Goldman platziert 5 Mio MLP-Aktien zu 15,75 EUR
****GERÜCHT/Goldman platziert 5 Mio MLP-Aktien zu 15,75 EUR
****GERÜCHT/Goldman platziert 5 Mio MLP-Aktien zu 15,75 EUR
moin hurriiii..+ 123...
moin as
moin@all
Stiegler: Regierung und Opposition näher an Einigung
Stiegler: Regierung und Opposition näher an Einigung
Berlin (vwd) - SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler gibt sich optimistisch,
dass Regierung und Opposition bei den Reformverhandlungen im
Vermittlungsausschuss einen Kompromiss hinbekommen. "Nach meinem Gefühl sind
wir zur Zeit wieder einer Einigung näher, weil die Union sich wieder bewegt
hat", sagte Stiegler am Dienstag im ZDF-Morgenmagazin. Nach dem
CDU-Parteitag in Leipzig habe es zunächst so ausgesehen, als wenn die Union
blockieren wolle. Inzwischen gehe der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber aber
wie ein Pendel hin und her und befinde sich im Bereich Verständigung.
Auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch sei etwas beweglicher
geworden. Die Union spüre offenbar den öffentlichen Druck, sagte Stiegler.
Einen Zeitungsbericht vom Dienstag, wonach Rot-Grün zu Gesprächen über eine
weitere Lockerung des Kündigungsschutzes und eine schlechtere Bezahlung von
Langzeitarbeitslosen bereit sei, bestätigte Stiegler nicht. "Darüber ist
noch nicht gesprochen worden", sagte der SPD-Politiker. Er werde darüber
auch nicht verhandeln, so lange die Union nicht sage, wie die
Langzeitarbeitslosigkeit künftig geregelt werden solle.
CDU und CSU wollten die Betroffenen zum Nulltarif arbeiten lassen,
während die Koalition die menschliche Würde aufrechterhalten wolle. Stiegler
unterstrich aber, in den Verhandlungen werde über alles geredet. Nur bei der
Tarifautonomie sei blanker Granit sichtbar.
Stiegler rechnet nach eigenen Worten damit, dass der
Vermittlungsausschuss viele Punkte abräumen kann. "Ab Mittwoch wird es ganz
ernst", sagte er. Darüber hinaus würden aber wahrscheinlich noch
Spitzen-Weichenstellungen bei einem Treffen der Parteichefs notwendig.
vwd/ddp/9.12.2003/hab
Stiegler: Regierung und Opposition näher an Einigung
Stiegler: Regierung und Opposition näher an Einigung
Berlin (vwd) - SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler gibt sich optimistisch,
dass Regierung und Opposition bei den Reformverhandlungen im
Vermittlungsausschuss einen Kompromiss hinbekommen. "Nach meinem Gefühl sind
wir zur Zeit wieder einer Einigung näher, weil die Union sich wieder bewegt
hat", sagte Stiegler am Dienstag im ZDF-Morgenmagazin. Nach dem
CDU-Parteitag in Leipzig habe es zunächst so ausgesehen, als wenn die Union
blockieren wolle. Inzwischen gehe der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber aber
wie ein Pendel hin und her und befinde sich im Bereich Verständigung.
Auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch sei etwas beweglicher
geworden. Die Union spüre offenbar den öffentlichen Druck, sagte Stiegler.
Einen Zeitungsbericht vom Dienstag, wonach Rot-Grün zu Gesprächen über eine
weitere Lockerung des Kündigungsschutzes und eine schlechtere Bezahlung von
Langzeitarbeitslosen bereit sei, bestätigte Stiegler nicht. "Darüber ist
noch nicht gesprochen worden", sagte der SPD-Politiker. Er werde darüber
auch nicht verhandeln, so lange die Union nicht sage, wie die
Langzeitarbeitslosigkeit künftig geregelt werden solle.
CDU und CSU wollten die Betroffenen zum Nulltarif arbeiten lassen,
während die Koalition die menschliche Würde aufrechterhalten wolle. Stiegler
unterstrich aber, in den Verhandlungen werde über alles geredet. Nur bei der
Tarifautonomie sei blanker Granit sichtbar.
Stiegler rechnet nach eigenen Worten damit, dass der
Vermittlungsausschuss viele Punkte abräumen kann. "Ab Mittwoch wird es ganz
ernst", sagte er. Darüber hinaus würden aber wahrscheinlich noch
Spitzen-Weichenstellungen bei einem Treffen der Parteichefs notwendig.
vwd/ddp/9.12.2003/hab
ADE: AKTIEN-FLASH: MLP schwächer gesehen - Gerüchte über Platzierung durch Goldman
FRANKFURT (dpa-AFX) - MLP-Aktien werden am Dienstag laut Händlern
unter Druck geraten. Gerüchten zufolge hat Goldman Sachs fünf Millionen
MLP-Aktien für 15,75 Euro je Titel platziert./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - MLP-Aktien werden am Dienstag laut Händlern
unter Druck geraten. Gerüchten zufolge hat Goldman Sachs fünf Millionen
MLP-Aktien für 15,75 Euro je Titel platziert./tw
NNNN
ADE: Staatsanwaltschaft durchsucht Fraport-Büros - Ermittlung wegen Manila-Projekts
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat am Montag
Büroräume des Flughafenbetreibers Fraport durchsucht. Wie das
Unternehmen am Dienstag mitteilte, suchten die Ermittler Beweismittel im
Zusammenhang mit der verlustreichen Beteiligung an einem Terminal-Projekt in
Manila (Philippinen).
Gegen Beschäftigte der Fraport werde allerdings nicht ermittelt, erklärte
ein Sprecher der Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide. Die
"Bild-Zeitung" hatte hingegen in ihrer Dienstagausgabe ohne Angabe von Quellen
berichtet, dass der ehemalige Vorstand Johannes Endler unter Verdacht stehe.
Laut der Zeitung geht es mit Blick auf die Manila-Beteiligung "wohl um
Bestechung und Untreue"./ck/sbi/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat am Montag
Büroräume des Flughafenbetreibers Fraport durchsucht. Wie das
Unternehmen am Dienstag mitteilte, suchten die Ermittler Beweismittel im
Zusammenhang mit der verlustreichen Beteiligung an einem Terminal-Projekt in
Manila (Philippinen).
Gegen Beschäftigte der Fraport werde allerdings nicht ermittelt, erklärte
ein Sprecher der Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide. Die
"Bild-Zeitung" hatte hingegen in ihrer Dienstagausgabe ohne Angabe von Quellen
berichtet, dass der ehemalige Vorstand Johannes Endler unter Verdacht stehe.
Laut der Zeitung geht es mit Blick auf die Manila-Beteiligung "wohl um
Bestechung und Untreue"./ck/sbi/sk
NNNN
Kauf Balda zu 6.25.
spinnt bei euch auch das xetra-realtime system...?
bei mir werden falsche gewinne/verluste angezeigt...
zB. eine ETV
+0,06
+6%
obwohl sie unverändert ist.
bei mir werden falsche gewinne/verluste angezeigt...
zB. eine ETV
+0,06
+6%
obwohl sie unverändert ist.
am frühen morgen schon Alkohol hurriiii...
nö, in echt...
jetzt wurde aber gerade alles neu und richtig eingestellt.
sei nicht so frech, du berliner göre...
jetzt wurde aber gerade alles neu und richtig eingestellt.
sei nicht so frech, du berliner göre...
pöh nix da...
kauf softline 1,15-1,17
da müsste bald die eintragung der 40 cent sonderausschüttung ins handelsregister erfolgen
ähnlich wie syskoplan muss man dann die aktie am tag der eintragung haben
da müsste bald die eintragung der 40 cent sonderausschüttung ins handelsregister erfolgen
ähnlich wie syskoplan muss man dann die aktie am tag der eintragung haben
Net AG sehr schwach.
Moin zusammen
Hurri immer noch voll
...oder schon wieder
Hurri immer noch voll
...oder schon wieder
moin yyy....glaube is der mdg Rausch...
Hausbackene Debitel-Werbung auf Ntv. (Über 2 Minuten-Werbespot).
moin yyy
ADE: Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX fest --3 (Allianz, DaimlerChrysler, MLP)
(Fortsetzung) - In den Blickpunkt rückte auch die Aktie der Allianz
, die sich um 1,08 Prozent auf 94,00 Euro verteuerte. Der
Versicherungskonzern hält nach Informationen der "Financial Times Deutschland"
an dem Plan fest, durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen 1,5 Milliarden
Euro an frischem Kapital aufzunehmen. Marktkreise hatten erwartet, dass der im
März veröffentlichte Plan für einen solchen Schritt nach der erfolgreichen
Kapitalerhöhung vom April zu den Akten gelegt worden war.
Am heutigen Dienstag wird im US-Milliardenprozess gegen DaimlerChrysler
die Aussage des Vorstandschefs Jürgen Schrempp erwartet. Kläger ist
der US-Milliardär Kirk Kerkorian. Der Investor wirft Schrempp vor, den
Zusammenschluss der Daimler-Benz AG mit Chrysler im Jahre 1998 als "Fusion unter
Gleichen" getarnt zu haben, obwohl es eine Übernahme gewesen sei. "Wir erwarten
keine Auswirkung auf den Aktienkurs des Autobauers, da die Position von Schrempp
bekannt ist", sagte ein Händler. DaimlerChrysler-Aktien gewannen 1,13
Prozent auf 34,15 Euro.
Nach einer Platzierung von fünf Millionen MLP-Aktien durch
Aufsichtsratschef Manfred Lautenschläger gaben die Papiere des
Finanzdienstleisters um 0,74 Prozent auf 16,13 Euro ab. "Kurzfristig belastet
die Platzierung zwar die Aktie, langfristig ist es aber positiv, dass sich der
Streubesitz von MLP erhöht", sagte ein Analyst. Nun sei das Unternehmen wieder
"etwas interessanter für eine Übernahme"./ne/mw
NNNN
(Fortsetzung) - In den Blickpunkt rückte auch die Aktie der Allianz
, die sich um 1,08 Prozent auf 94,00 Euro verteuerte. Der
Versicherungskonzern hält nach Informationen der "Financial Times Deutschland"
an dem Plan fest, durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen 1,5 Milliarden
Euro an frischem Kapital aufzunehmen. Marktkreise hatten erwartet, dass der im
März veröffentlichte Plan für einen solchen Schritt nach der erfolgreichen
Kapitalerhöhung vom April zu den Akten gelegt worden war.
Am heutigen Dienstag wird im US-Milliardenprozess gegen DaimlerChrysler
die Aussage des Vorstandschefs Jürgen Schrempp erwartet. Kläger ist
der US-Milliardär Kirk Kerkorian. Der Investor wirft Schrempp vor, den
Zusammenschluss der Daimler-Benz AG mit Chrysler im Jahre 1998 als "Fusion unter
Gleichen" getarnt zu haben, obwohl es eine Übernahme gewesen sei. "Wir erwarten
keine Auswirkung auf den Aktienkurs des Autobauers, da die Position von Schrempp
bekannt ist", sagte ein Händler. DaimlerChrysler-Aktien gewannen 1,13
Prozent auf 34,15 Euro.
Nach einer Platzierung von fünf Millionen MLP-Aktien durch
Aufsichtsratschef Manfred Lautenschläger gaben die Papiere des
Finanzdienstleisters um 0,74 Prozent auf 16,13 Euro ab. "Kurzfristig belastet
die Platzierung zwar die Aktie, langfristig ist es aber positiv, dass sich der
Streubesitz von MLP erhöht", sagte ein Analyst. Nun sei das Unternehmen wieder
"etwas interessanter für eine Übernahme"./ne/mw
NNNN
ADE: ROUNDUP/POLITIK: Mindestens fünf Tote bei Selbstmordattentat in Moskau
MOSKAU (dpa-AFX) - Bei einem Selbstmordattentat im Zentrum der russischen
Hauptstadt Moskau sind am Dienstag mindestens fünf Menschen getötet worden. Eine
Frau sprengte sich in der Nähe des Parlaments und Kremls neben einem Luxushotel
auf der Twerskaja-Straße in die Luft, wie die Polizei mitteilte. Drei bis sieben
Menschen seien verletzt worden.
Am Tatort liege die Leiche einer Frau, berichteten Augenzeugen. An ihrem
Körper befand sich ein zweiter, nicht explodierter Sprengsatz. Experten
untersuchten auch eine schwarze Aktentasche auf Sprengstoff. Durch die Wucht der
Detonation seien die Fensterscheiben des angrenzenden Luxushotels "National"
zerborsten.
Anfang Juli hatten sich zwei tschetschenische Selbstmordattentäterinnen auf
einem Moskauer Freiluft-Rockkonzert in die Luft gesprengt und 14 Menschen
getötet. Wenige Tage später entdeckte die Polizei auf der Twerskaja-Straße eine
weitere Frau mit Sprengstoff. Bei der Untersuchung der Bombe starb ein
Spezialist des Geheimdienstes./sv/DP/mur
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Bei einem Selbstmordattentat im Zentrum der russischen
Hauptstadt Moskau sind am Dienstag mindestens fünf Menschen getötet worden. Eine
Frau sprengte sich in der Nähe des Parlaments und Kremls neben einem Luxushotel
auf der Twerskaja-Straße in die Luft, wie die Polizei mitteilte. Drei bis sieben
Menschen seien verletzt worden.
Am Tatort liege die Leiche einer Frau, berichteten Augenzeugen. An ihrem
Körper befand sich ein zweiter, nicht explodierter Sprengsatz. Experten
untersuchten auch eine schwarze Aktentasche auf Sprengstoff. Durch die Wucht der
Detonation seien die Fensterscheiben des angrenzenden Luxushotels "National"
zerborsten.
Anfang Juli hatten sich zwei tschetschenische Selbstmordattentäterinnen auf
einem Moskauer Freiluft-Rockkonzert in die Luft gesprengt und 14 Menschen
getötet. Wenige Tage später entdeckte die Polizei auf der Twerskaja-Straße eine
weitere Frau mit Sprengstoff. Bei der Untersuchung der Bombe starb ein
Spezialist des Geheimdienstes./sv/DP/mur
NNNN
QSC sieht mir sehr nach Verarsche aus. Marktkapitalisierung von 350 Mio. Euro verpflichtet...
Sorry, QSC Marktkap. doch "nur" 300 Mio. Euro.
kann mir nicht vorstellen, dass platow ohne grund qsc kauft.
hoffe allerdings, dass es nicht die gleiche "quelle" wie bei mor ist
hoffe allerdings, dass es nicht die gleiche "quelle" wie bei mor ist
Wo steckt denn die Phantasie bei QSC?
Ich sehe nur: Durch die hohe Marktkap. und die relativ hohen Börsenumsätze könnte QSC vielleicht in den Tec-Dax aufrücken.
Ich sehe nur: Durch die hohe Marktkap. und die relativ hohen Börsenumsätze könnte QSC vielleicht in den Tec-Dax aufrücken.
as23
"jemand" möchte sich evtl. im dt. breidbandmarkt positionieren.
"jemand" möchte sich evtl. im dt. breidbandmarkt positionieren.
also auf die platow-erklärung heute abend zu qsc bin ich auch gespannt
ich denke, gegen 17 uhr wissen wir mehr
ich denke, gegen 17 uhr wissen wir mehr
09.12. 09:57
Euro steigt auf neues Rekordhoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Euro erreichte heute bei $1.2246 ein neues Rekordhoch. Zuletzt notiert die Gemeinschaftswährung 0.2% höher bei $1.2243. Gleichzeitig verliert der Dollar um 0.21% auf 107.14 Yen. Das britische Pfund erreichte bei US$1.7390 ein 11-Jahreshoch. Grund für die Schwäche des Dollar trotz der starken Wirtschaftsdaten der letzten Monate ist das Rekorddefizit, dass die US-Regierung in diesem Jahr und womöglich auch im nächsten Jahr erwirtschaften wird.
EURO/ US $: Auch heute ein neues Hoch
08.12. 12:15
EURO/ US $ - 1.2189 US $
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Kommentierung: Der Euro steigt und steigt. Auch heute gibt es ein neues Hoch bei 1,2196.
Die charttechnischen Kurszielmarken liegen bei 1,2341 und 1,2473 US $. In allen Zeitfenstern befindet sich der EURO/US $ im Uptrend. Der Bereich von 1,186-1,1932 US $ stellt ab jetzt im Falle von Konsolidierungen eine gute Unterstützung dar.
Zu beachten ist allenfalls noch ein übergeordneter Horizontalwiderstand aus dem Juli 1999 (pink markiert) bei 1,2288.
Euro steigt auf neues Rekordhoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Euro erreichte heute bei $1.2246 ein neues Rekordhoch. Zuletzt notiert die Gemeinschaftswährung 0.2% höher bei $1.2243. Gleichzeitig verliert der Dollar um 0.21% auf 107.14 Yen. Das britische Pfund erreichte bei US$1.7390 ein 11-Jahreshoch. Grund für die Schwäche des Dollar trotz der starken Wirtschaftsdaten der letzten Monate ist das Rekorddefizit, dass die US-Regierung in diesem Jahr und womöglich auch im nächsten Jahr erwirtschaften wird.
EURO/ US $: Auch heute ein neues Hoch
08.12. 12:15
EURO/ US $ - 1.2189 US $
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Kurz-Kommentierung: Der Euro steigt und steigt. Auch heute gibt es ein neues Hoch bei 1,2196.
Die charttechnischen Kurszielmarken liegen bei 1,2341 und 1,2473 US $. In allen Zeitfenstern befindet sich der EURO/US $ im Uptrend. Der Bereich von 1,186-1,1932 US $ stellt ab jetzt im Falle von Konsolidierungen eine gute Unterstützung dar.
Zu beachten ist allenfalls noch ein übergeordneter Horizontalwiderstand aus dem Juli 1999 (pink markiert) bei 1,2288.
hierbei handelt es m.e. um eine kurzfrsitige pos. korrealtion.
08.12. 17:44
EURO/US$ und GOLD - Synchronisierter Anstieg
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei ein aktueller Tageschartabgleich zwischen EURO/US $und GOLD. Beide können sich heute zu einem neuen Jahreshoch "durchfräsen". Die charttechnischen Zielmarken für den EURO/US $ sehen wir bekanntermaßen bei 1,2341 und 1,2473 US $, die Zielmarken für GOLD bei 414 und 480 US $ ... allerdings inklusive kurzfristige Konsolidierungssequenzen.
08.12. 17:44
EURO/US$ und GOLD - Synchronisierter Anstieg
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei ein aktueller Tageschartabgleich zwischen EURO/US $und GOLD. Beide können sich heute zu einem neuen Jahreshoch "durchfräsen". Die charttechnischen Zielmarken für den EURO/US $ sehen wir bekanntermaßen bei 1,2341 und 1,2473 US $, die Zielmarken für GOLD bei 414 und 480 US $ ... allerdings inklusive kurzfristige Konsolidierungssequenzen.
Guten Morgen zusammen
" jemand" möchte sich evtl. im dt. breidbandmarkt positionieren.
Also der deutsche broidband-Nudla-Markt wird beherrscht von http://www.tress.de/
" jemand" möchte sich evtl. im dt. breidbandmarkt positionieren.
Also der deutsche broidband-Nudla-Markt wird beherrscht von http://www.tress.de/
moin ppp
Moin PPT
...bei KBC ist recht viel los heute morgen
...bei KBC ist recht viel los heute morgen
Moin
@ Berta: Bist Du Dir bei Softline sicher?
Syzygy muß man zum Beispiel erst am 9.04.2004
besitzen um die Auschüttung am 13.04 (Osterdienstag)
zu erhalten. Also nicht nach Eintragung in
Handelsregister, sondern 6 Monate später.
Bei Syskoplan war es wie von Dir geschildert.
Hat jemand genaue Infos?
@ Berta: Bist Du Dir bei Softline sicher?
Syzygy muß man zum Beispiel erst am 9.04.2004
besitzen um die Auschüttung am 13.04 (Osterdienstag)
zu erhalten. Also nicht nach Eintragung in
Handelsregister, sondern 6 Monate später.
Bei Syskoplan war es wie von Dir geschildert.
Hat jemand genaue Infos?
Moin Grashpfer
...der wichtigste date heute und richtungsnetscheidend für die nächsten tage. 10k oder nicht?!
09.12. 09:09
Termin des Tages: US Leitzinsbeschluß um 20.00 Uhr
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der heutige Tag steht in den USA ganz im Zeichen des obligatorischen Leitzinsbeschlusses. Im Zusammenhang mit diesem Termin, - die Bekanntgabe erfolgt in der Regel um 20.00-20.15 Uhr -, kann es zu einer erhöhten Volatilität kommen: Dies gilt es zu beachten.
...der wichtigste date heute und richtungsnetscheidend für die nächsten tage. 10k oder nicht?!
09.12. 09:09
Termin des Tages: US Leitzinsbeschluß um 20.00 Uhr
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der heutige Tag steht in den USA ganz im Zeichen des obligatorischen Leitzinsbeschlusses. Im Zusammenhang mit diesem Termin, - die Bekanntgabe erfolgt in der Regel um 20.00-20.15 Uhr -, kann es zu einer erhöhten Volatilität kommen: Dies gilt es zu beachten.
@grashpfer
hmmm, also ich habe mich nach syskoplan gerichtet
§225 aktg sagt ja nur was zum gläubigerschutz, also das man die kohle nach 6 monaten auch bekommt, die kapitalmassnahme ist aber wirksam mit eintrag ins hr
keine ahnung, warum das bei dönerbude süssedschi so gemacht wird, imho falsch, denn die kapitalmassnahme ist wirksam mit eintrag hr
aber wer weiss, einer wird recht haben
hmmm, also ich habe mich nach syskoplan gerichtet
§225 aktg sagt ja nur was zum gläubigerschutz, also das man die kohle nach 6 monaten auch bekommt, die kapitalmassnahme ist aber wirksam mit eintrag ins hr
keine ahnung, warum das bei dönerbude süssedschi so gemacht wird, imho falsch, denn die kapitalmassnahme ist wirksam mit eintrag hr
aber wer weiss, einer wird recht haben
Ittellegence rockt los
jetzt liegt bei KBC aber ein größrerer Brocken bei 6,38
ILH auch schon wieder Beruhigung. dennoch ganz gute umsätze
ILH auch schon wieder Beruhigung. dennoch ganz gute umsätze
also softline wird weiter hochgetaxt
40 cent steuerfreie dividende bei nem kurs von 1,20 rum sind ne gute rendite meine ich
mit syskoplan hatte ich damals auch einen spektakulären gewinn
wie gesagt, vor etwa 4 wochen war die hv bei softline, erfahrungsgemäss dauert so eine hr-eintragung bis zu 6 wochen, also ist bei softline in kürze mit vollzug zu rechnen, dann kann es schnell hochgehen, alleine wegen der fantasie / steuerfreiheit, damals bei sys auch sehr schön zu beobachten
40 cent steuerfreie dividende bei nem kurs von 1,20 rum sind ne gute rendite meine ich
mit syskoplan hatte ich damals auch einen spektakulären gewinn
wie gesagt, vor etwa 4 wochen war die hv bei softline, erfahrungsgemäss dauert so eine hr-eintragung bis zu 6 wochen, also ist bei softline in kürze mit vollzug zu rechnen, dann kann es schnell hochgehen, alleine wegen der fantasie / steuerfreiheit, damals bei sys auch sehr schön zu beobachten
interessant bei deals wie softline/syskoplan ist auch der steuerliche aspekt
man kassiert eine steuerfreie dividende, hat aber einen spekulationsverlust durch den dividendenabschlag
oder?
man kassiert eine steuerfreie dividende, hat aber einen spekulationsverlust durch den dividendenabschlag
oder?
gebe dir vollkommen recht berta.
sicherlich eine sehr interessante spekulation und story.
...dennoch finde ich die geschäftspolitik von softline sehr fragwürdig.
sicherlich eine sehr interessante spekulation und story.
...dennoch finde ich die geschäftspolitik von softline sehr fragwürdig.
Mooorgäääähn ähmm Mahlzeit
zu Softline:
SDK AKTIONÄRSNEWS
Softline meiden Datum: 10.10.2003
Die Experten von "SdK Aktionärs-News" empfehlen die Aktie von Softline (ISIN DE0007206005/ WKN 720600) zu meiden. Für die Hauptversammlung der Softline AG am 12. November habe die SdK Gegenanträge gestellt. Sie würden sich gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat richten, die für die in der Vergangenheit stattgefundene Kapitalvernichtung verantwortlich zeichnen würden. Hinzu komme, dass im Verlauf des letzten Geschäftsjahres mehrere Unternehmensteile veräußert worden seien, ohne einen Hauptversammlungsbeschluss herbeizuführen. Das Managment sehe sich im Fall des Verkaufs der französischen Tochter auf Grund einer Geheimhaltungsklausel nicht einmal in der Lage, den Aktionären den Verkaufspreis bekannt zu geben. Gegen den Beschluss von Kapitalmaßnahmen zur Ausschüttung von über 4 Mio. Euro an die Aktionäre stelle die SdK zwar keinen Gegenantrag, gebe aber Folgendes zu bedenken: Die liquiden Mittel würden sich per 30. Juni 2003 auf etwa 10 Mio. Euro belaufen. In gleicher Höhe seien Verbindlichkeiten bilanziert. Eine Kapitalausschüttung könnte sich deshalb langfristig äußerst negativ auf den zukünftigen Unternehmenserfolg auswirken. Anleger sollten nach Meinung der Experten der "SdK Aktionärs-News" die Softline-Aktie meiden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
zu Softline:
SDK AKTIONÄRSNEWS
Softline meiden Datum: 10.10.2003
Die Experten von "SdK Aktionärs-News" empfehlen die Aktie von Softline (ISIN DE0007206005/ WKN 720600) zu meiden. Für die Hauptversammlung der Softline AG am 12. November habe die SdK Gegenanträge gestellt. Sie würden sich gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat richten, die für die in der Vergangenheit stattgefundene Kapitalvernichtung verantwortlich zeichnen würden. Hinzu komme, dass im Verlauf des letzten Geschäftsjahres mehrere Unternehmensteile veräußert worden seien, ohne einen Hauptversammlungsbeschluss herbeizuführen. Das Managment sehe sich im Fall des Verkaufs der französischen Tochter auf Grund einer Geheimhaltungsklausel nicht einmal in der Lage, den Aktionären den Verkaufspreis bekannt zu geben. Gegen den Beschluss von Kapitalmaßnahmen zur Ausschüttung von über 4 Mio. Euro an die Aktionäre stelle die SdK zwar keinen Gegenantrag, gebe aber Folgendes zu bedenken: Die liquiden Mittel würden sich per 30. Juni 2003 auf etwa 10 Mio. Euro belaufen. In gleicher Höhe seien Verbindlichkeiten bilanziert. Eine Kapitalausschüttung könnte sich deshalb langfristig äußerst negativ auf den zukünftigen Unternehmenserfolg auswirken. Anleger sollten nach Meinung der Experten der "SdK Aktionärs-News" die Softline-Aktie meiden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
ja, das muss man sagen, alles andere als seriös
also fundamental würde ich die nicht nehmen
also fundamental würde ich die nicht nehmen
Was haltet ihr von Itelligence? Kap.erh. erfolgreich platztiert zu 1,52. wird der kurs nun ein bißchen hochgepflegt
Softline sollte man sehr kritisch hinterfragen...
auch hier hat/hatte der `adlige´ fürst zu wolfegg und waldsee seine finger im spiel, genauso wie bei Biotissue.
bei Biotissue ist die insolvenz schon da, bei Softline könnte sie auch ganz schnell zutage treten.
kann sein, das die 40 cent ein schnäppchen darstellen, kann aber auch nur die letzte variante sein, um rauszukommen.
auch hier hat/hatte der `adlige´ fürst zu wolfegg und waldsee seine finger im spiel, genauso wie bei Biotissue.
bei Biotissue ist die insolvenz schon da, bei Softline könnte sie auch ganz schnell zutage treten.
kann sein, das die 40 cent ein schnäppchen darstellen, kann aber auch nur die letzte variante sein, um rauszukommen.
nenene hurri
das ist ja grade der clou bei softline
der grossaktionär will die kohle aus sfd rausziehen, da sollte man durchaus dabei sein, deswegen schüttet der die 40 cent aus
das ist ja grade der clou bei softline
der grossaktionär will die kohle aus sfd rausziehen, da sollte man durchaus dabei sein, deswegen schüttet der die 40 cent aus
mobilcom gabs gestern abend in frankfurt für 12,00
da wollten noch welche stops auslösen, das ist wohl fehlgeschlagen, trotz dem dünnen abendhandel
da wollten noch welche stops auslösen, das ist wohl fehlgeschlagen, trotz dem dünnen abendhandel
MARKET TALK/Käufersuche von Bayer nun erschwert
MARKET TALK/Käufersuche von Bayer nun erschwert
1125 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Nachdem CSL die Blutplasma-Sparte von
Aventis erworben hat, wird es für Bayer schwieriger, die entsprechende
Sparte zu veräußern, sagt die WestLB. Es gebe aber noch andere potenzielle
Käufer. Die WestLB taxiert die Sparte auf 540 Mio bis 680 Mio EUR. Bayer
wird mit "Outperform" eingestuft. Kurs -0,5% auf 22,58. (RZG/RZ)
MARKET TALK/Käufersuche von Bayer nun erschwert
1125 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Nachdem CSL die Blutplasma-Sparte von
Aventis erworben hat, wird es für Bayer schwieriger, die entsprechende
Sparte zu veräußern, sagt die WestLB. Es gebe aber noch andere potenzielle
Käufer. Die WestLB taxiert die Sparte auf 540 Mio bis 680 Mio EUR. Bayer
wird mit "Outperform" eingestuft. Kurs -0,5% auf 22,58. (RZG/RZ)
Fassen wir mal zusammen.
Der Fürst ist raus, sowohl als Aufsichtsrat, als
auch aus seinen 200000 Aktien.
Die Firma ist dreck, die steuerfreie Auschüttung
aber sehr interessant.
Erfolgt die Ausschüttung aber erst 6 Monate nach
Eintragung ins Handelsregister gehen auch die Trader
zunächst wieder raus. Der Wert wird aktuell auch
bei Kalle gepuscht.
Also Infos suchen und beobachten.
Oder?
Der Fürst ist raus, sowohl als Aufsichtsrat, als
auch aus seinen 200000 Aktien.
Die Firma ist dreck, die steuerfreie Auschüttung
aber sehr interessant.
Erfolgt die Ausschüttung aber erst 6 Monate nach
Eintragung ins Handelsregister gehen auch die Trader
zunächst wieder raus. Der Wert wird aktuell auch
bei Kalle gepuscht.
Also Infos suchen und beobachten.
Oder?
guten morgen
meine langfristanlage ist wieder sehr im gespräch
gefällt mir eigentlich überhaupt nicht
halte weiter alle stücke mit kaufschnitt 0,72 €
sind bereits alle steuerfrei
qsc kauft man nicht um damit gewinn zu machen -
man vererbt sie seinen kindern -
so man welche hat
und nicht vergesessen
immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
meine langfristanlage ist wieder sehr im gespräch
gefällt mir eigentlich überhaupt nicht
halte weiter alle stücke mit kaufschnitt 0,72 €
sind bereits alle steuerfrei
qsc kauft man nicht um damit gewinn zu machen -
man vererbt sie seinen kindern -
so man welche hat
und nicht vergesessen
immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
moin grashü?pfer
seh ich auch so, ein kauf ist Softline im moment auch nicht für mich.
seh ich auch so, ein kauf ist Softline im moment auch nicht für mich.
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