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    Ich war stockschwul - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.03 12:40:25 von
    neuester Beitrag 04.12.03 00:12:04 von
    Beiträge: 34
    ID: 800.882
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      schrieb am 02.12.03 12:40:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      sind wir nicht alle ein wenig Bi ;)

      mein simples Bild diesbezüglich (Vorliebemuster sind spätestens bei Geburt/Frühpubertät fest eingeprägt bzw. vorgezeichnet gerät ins Schwanken ,wenn man liest:
      http://www.wams.de/data/2003/11/30/204430.html?WS2ID=5c8cdbb…
      ob link funzen wird ist zweifelhaft , deshalb kompletter Text hier :

      "Ich war stockschwul"

      In Deutschland gewinnen christliche Ex-Gays an Einfluss. Sie glauben, Homosexuelle therapieren zu können
      von Till-R. Stoldt, WamS

      Wahrscheinlich bist du nie wirklich schwul gewesen!" Den Satz hat Rainer Schubert schon oft gehört und immer gleich beantwortet: "Ich war nicht schwul. Ich war stockschwul." Schon als Kind bekam er am Fernseher glasige Augen, wo sein großer Bruder gähnte (bei hübschen Männern auf dem Bildschirm). Bekam hingegen sein Bruder glasige Augen (bei hübschen Frauen), musste Rainer gähnen. Und so blieb es bis zum 32. Lebensjahr. Nie hätte er an seiner Homosexualität gezweifelt: "Wenn irgendetwas feststand - dann das."


      Heute ist der Sozialarbeiter verheiratet, hat drei Kinder und ein Einfamilienhaus bei Hamburg. Zwischen dem Früher und dem Jetzt liegt Schuberts Begegnung mit der Ex-Gay-Bewegung und deren Botschaft, Homosexuelle seien "heilbar". Die Ex-Gays formierten sich Mitte der 70er unter strenggläubigen Protestanten in den USA und entwickelten Aussteiger-Programme für Homosexuelle - einen Mix aus Gebet und Psychotherapie. Seit 1990 arbeiten Gruppen wie die Desert Stream Ministries auch in Deutschland, verbreiten ihre Gedanken auf Vortragsreisen und gründen neue Gruppen.


      "Faschistoid" hätte Schubert die Ex-Gays in den 70ern wohl genannt; damals, als er zu studieren begann, sein "Coming-out" hatte und in die Szene einstieg - wenngleich mit Anfangsirritationen: Als er in einer Schwulen-Bar erstmals sah, wie ein nackter Mann mit Rohrstöcken versohlt wurde, eilte er dem Geschlagenen noch zur Hilfe. Aber das legte sich. Bald marschierte er stolz auf Schwulen-Demos mit, zwischen grellen Transvestiten mit Federboas und ernst blickenden Lederkerlen mit Nietzsche-Schnäuzer, hielt ein "Hetero, nein danke!"- Schild hoch und glaubte, irgendwie würden die Schwulen eine bessere Gesellschaft schaffen. Es waren schließlich die 70er, und Schubert studierte Soziologie.


      "Aufregend fand ich mein Leben", erinnert er sich. "Jederzeit konnte ich kostenlos Sex haben, ständig war ich verliebt - und alles im Dienst der besseren Zukunft!" Dreizehn Jahre rauschte er so durch wilde Dark-Room-Nächte, kurze Stadtpark-Abenteuer und melodramatische Marianne-Rosenberg-Konzerte.


      Bis er 1989 zufällig den Gottesdienst einer Baptisten-Gemeinde besuchte. Schlagartig bekehrte er sich und trat kurz darauf der Freikirche bei. Plötzlich wollte (und sollte) er nicht mehr schwul sein. Nur: wie? Bei einem Vortrag lernte er Andy Comiskey kennen, den Gründer der Ex-Gay-Gruppe Desert Stream Ministries. Der warb für seine Therapie. Und Schubert probierte sie. Mit einem Seelsorger arbeitete er monatelang das Verhältnis zu seiner dominanten Mutter und seinem distanzierten Vater auf. Darin entdeckte er den Grund seines mangelnden männlichen Empfindens. Sein Männer-Verlangen deutete er als Versuch, diesen Mangel wettzumachen.


      Er begab sich auf eine jahrelange Reise in emotionales Neuland: Er suchte rein freundschaftliche Beziehungen zu Männern, schärfte mit allerlei Hilfsmitteln seinen Sinn für weibliche Reize, und schließlich lernte er Karin kennen - seine Künftige. Eine exotisch erotische Neugier keimte, die er wie ein zartes Pflänzchen pflegte. "Mich auf derart unbekanntes Terrain zu wagen, kostete Mut. Aber dann staunte ich nur noch, wie schön Gott sich das ausgedacht hat zwischen Männlein und Weiblein", erzählt der 45-Jährige. Heute, eine Hochzeit und drei Kinder später, ist er sicher, dass seine Hetero-Anteile "klar überwiegen" und "jeder Schwule hetero werden kann. Das ist die frohe Botschaft."

      "Ich war stockschwul" (2)

      Der Glaube an diese Botschaft ließ jedoch schon manchen verzweifeln. Zum Beispiel Günter Baum: Bereits als Siebenjähriger brachte er lieber mütterlich sorgend seine Puppe zu Bett, als Cowboy und Indianer zu spielen. Musste er dennoch mitmachen, wollte er wenigstens die Squaw sein. In der Kindheit störte das nicht. In der Pubertät schon. Mit aller Kraft erwachte seine sexuelle Leidenschaft - und seine religiöse: Günter zog es in eine evangelische Jungengruppe. Beim gemeinsamen Bibellesen entflammte seine Liebe zum Schöpfer, aber auch zu dessen männlichen Geschöpfen, die Bibel lesend neben ihm saßen.


      Doch im Reich Gottes, so wusste er aus der Gemeinde, war kein Platz für Homosexualität. Also begann der 15-Jährige seine Sehnsucht zu bekämpfen. Zahllose Seelsorger in strenggläubigen Freikirchen bat er um Hilfe. Die beteten um Befreiung, legten Günter segnend die Hände auf und ließen ihn seine Schuld bekennen. Einige versuchten gar, unter furchtbarem Gebrüll einen Dämon auszutreiben. Doch der "Dämon" kam stets zurück.


      "Selbsthass und Schizophrenie", erinnert sich Baum, "waren jahrelang meine Begleiter. Ich torkelte zwischen zwei Welten" - der Lichtwelt des frommen Günters, der in Fußgängerzonen Jesus-Traktate verteilte, und der Schattenwelt des schwulen Günters, der nachts, anonym und hastig, in dunklen Clubs seine verabscheute Sehnsucht auslebte. Auf Anraten eines Pfarrers griff er zur Radikalkur und verlobte sich - heilfroh, als Christ jungfräulich in die Ehe gehen zu dürfen. Vier Jahre ertrug die Verlobte, wie eine nette Kusine behandelt zu werden. Dann machte sie Schluss. Auch Günter hätte am liebsten Schluss gemacht - mit allem. Oft wünschte er, sich mit HIV zu infizieren, um alles hinter sich zu lassen.


      Anfang der 90er begegnete auch er Andy Comiskey und dessen Aussteiger-Programm. Für "Populärpsychologie" hält Günter heute, woran er damals glaubte. Wie Rainer Schubert arbeitete er das schwierige Verhältnis zu den Eltern auf. Er schulte sich, gewissenhaft jedem Rock hinterherzuschauen und begann ein intensives "Playboy"-Studium.


      Baum wähnte sich geheilt. Für einige Monate. Er gründete den deutschen Ableger der US-Gruppe "Wüstenstrom" (dessen Methoden sich seitdem stark verändert haben), er veranstaltete Seminare, richtete Selbsthilfegruppen ein und galt als Hoffnung aller veränderungswilligen Schwulen. Insgeheim aber ergriff ihn Panik: Denn seine Frauen-Studien fielen immer lustloser, seine nächtlichen Männer-Fantasien dagegen immer lustvoller aus. Nach einem Rückfall 1995 stieg er aus. Der Ex-Gay wurde zum Ex-Ex-Gay. Heute lebt er treu mit einem Mann zusammen und ärgert sich über die alten Freunde: "Es gibt wohl Schwule, die ihr sexuelles Verhalten dauerhaft ändern können. Aber die meisten Ex-Gays akzeptieren nicht, dass es auch Kernhomosexuelle gibt." Deshalb hat er "Zwischenraum" gegründet, eine Gruppe, die gläubigen Homosexuellen helfen will, "Liebe unterm Kreuz zu leben, ohne daran irre zu werden".


      Artikel erschienen am 30. Nov 2003
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 12:46:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      bei den Schwulies steht bei mir geschriegen:" Fass mich an und du bist tot." :D wehe wenn auch nur einer es wagen würden... :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 12:57:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      übrigens interessant AKor74 ,was du da sagst !!

      hört man ja öfter ,den Spruch
      ..hab da auch so einen im Bekanntenkreis ,der gestandener Familienvater hoch 3 , bärig männliches Bild und Auftreten ,
      der aber irgendwie in eine sehr sehr -will mal sagen - "nervöse" Gemütslage verfällt ,sobald er nur ansatzweise was von "schwul" hört ,und sogleich davon anfängt sich zu sorgen ,dass sein Sohn (12)von solchen Typen nur ja nicht an das (falsche)Ufer verführt werde , und dass man(n) da erziehungs/aufsichtspflichttechnisch vorbeugen sollte ...
      in diesem Tenor also gehts dann weiter ,lässt kein gutes Haar an Schwulis !
      Seltsamerweise ist er auf Lesben noch weniger eingegangen ,hat auch 10-jährige Tochter!?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:07:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jeder Mensch ist z.T. homo.
      Evolutionsgeschichtlich bedingt.
      Ein Bsp.:
      Während der Steinzeit waren Frauen und Männer durch die Jagd häufig getrennt. Da war das notwendig, dass durch homophile Aktionen die Spannungen gelöst werden.
      Männer haben sich nach Anstrengungen und Streitigkeiten gegenseitig "geholfen" und Frauen hatten sich auch lieb
      :p
      Also m.E. ist das bei Frauen voll OK ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:16:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      also Lesben scheinen irgendwie (von Männern erstmal) leichter zu tolerieren zu sein :rolleyes:

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      schrieb am 02.12.03 13:19:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Frauen sind einfach zu schön, es gibt nicht einen einzigen Grund, sich zu Männern hingezogen zu fühlen, nicht einen.

      Ware Freunschaft gibt es nur unter Männern, das ist absolut richtig. Freundschaft hat aber nichts mit einer Beziehung oder gar SEX zu tun.

      Wenn Frauen sich gerne haben ist das selbstverständlich toleriert, aber auch heilbar :D

      In diesem Sinne, AKor
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:20:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sashwill
      Evolutionsgeschichtlich bedingt.
      das ist mir ja sowieso das allerliebste :D

      Sag mir mal bitte irgendein State ,das ich dir als evolutionsgeschichtlich begründet verklickern soll !!

      Ich schätze ich machs
      :D :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:23:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Akor,
      bin sehr dankbar dich gleich so rein und klassisch hier eingespielt zu bekommen :)
      du bist jetzt der "Hetero in Reinkultur" ,was bin ich froh die Rolle nicht selbst geben zu müssen :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:24:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      und bei Jungs kann man das "wie sagten die Hosen schon" mit Prügel allein nicht korrigieren, aber es wird sicher auf den richtigen Weg helfen.

      Zum Glück habe ich eine Tochter, wenn da später mal Pyjamaparty ist, werde ich natürlich auf die Mädels aufpassen, logisch.:D
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:27:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      @sofa #8, da habe ich gar keine Schmerzen mit.
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:31:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es gibt aber auch Lesben, wo MANN sagt, bleib du lieber wie du bist. Da möchte MANN gar nicht heilen. z.B. so verklebte, pumelige verpickelte und Linke/ Sozies/ Ökos.
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:34:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Akor10
      ja :D ich merk schon
      nur weiter so :)
      "Idealbesetzung" flüsterte gerade schon der Herr Intendant ...
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:39:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich würde es gerne mal bildlich verdeutlichen, wieso
      Lesben von Männern zumeinst toleriert werden.

      Ob ich das darf :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:42:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      #8: Du steht auf Pyjamapartys kleinen Mädchen?? :cry:
      Aber über andere schlecht reden.... :rolleyes:
      Echt supi... :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:43:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      bloss nicht das Madonna /Britney oder wer auch immer Verleih-Bildchen :( :cry: :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:46:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      gut gepinkelt ,mir doch egal:D;) ,jeder hat schließlich irgendwas am Stecken ,wär ja noch schöner,wenn nicht ...
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:46:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Homosexualität ist eine Entwicklungsphase, aus der manche eben nie herauskommen ...! :)
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 13:51:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15 Ich dachte da an etwas andere "Kaliber" ;) :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 14:06:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      in ein paar jahren wird die medizin auch homosexualität heilen können
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 14:34:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      @AKor74. Homosexualität ist ja schon was anderes, als kleine Mädchen, ich glaube, du spinnst wohl?!:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 15:13:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      GEWÖHNLICH werden Pyjamapartys NICHT von 3jährigen veranstaltet. Ich werde selbstverständlich größte Sorgfalt walten lassen, dass KEINE minderjährigen Mädchen im Hause sind.

      Da gab es wohl MISSVERSTÄNDNISSE.

      In diesem Sinne, AKor :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 15:44:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      ok ok;)
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 16:29:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      ..das beste ist natürlich dieser Satz:

      Als er in einer Schwulen-Bar erstmals sah, wie ein nackter Mann mit Rohrstöcken versohlt wurde, eilte er dem Geschlagenen noch zur Hilfe

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 22:35:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      in ein paar jahren wird die medizin auch homosexualität heilen können

      Broker ,was gibt dir anlass zu dieser "Hoffnung" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 23:01:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      @1
      was heist "war stockschwul". Es ist doch unwiderlegbar. Du bist stockschw....
      Oder warum schickst du mir immer so detailierte und eindeutige Liebesbriefe:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 23:06:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      entweder du bist strunz
      strunzbesoffen

      oder du hast noch andere ID
      für den fall :kiss: :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 00:06:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      also ich bin nicht supergroby :laugh:

      sofa, interessiert´s dich wirklich, ob schwulsein angeboren ist oder anerzogen ... - und damit veränderbar?

      was würde das für einen unterschied machen? stockschwul = angeboren, nichtstockschwul = anerzogen, oder wie lautet das paradigma?

      ist es die hoffnung, wenn es "lediglich" anerzogen ist, daß alle chromosomenträger, die als männlich gelten, wirklich auch männlich sind? eben richtige männer. eigentlich. nur mal falsch gepolt wurden irgendwann - wahrscheinlich von der "bösen" mama.......

      woher rührt das überwiegend von männern ausgesprochene vorurteil, daß männliche homosexualität eher widerlich ist, während weibliche homosexualität wiederum eher zu ertragen ist, vor allem, wenn die frauen, die untereinander liebe betreiben obendrein noch sehr feminin und attraktiv sind?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 08:44:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      :kiss: bussi kriegst aber trotzdem ,
      alleine schon weil du so gescheite Fragen stellst ;)

      --ja ,es interessiert ,nicht nur erkenntnistheoretisch ,sondern auch was das für Konsequenzen auf Sozialisierung/Erziehung hätte und auf Verhältnis im Umgang mit Homos und auf eigene Tiefenschau ...

      --also machen wir Sprachgebrauch mal ganz einfach so:
      alle XY sind männlich ,männlich ausgebildete Geschlechtspartie inclusive ;

      --demzufolge gibts dann halt eine hetero- und eine mehr-als-nur-hetero und eine homo-männliche Ausprägung

      --Frage zurück :
      finden Frauen Schwulen-Erotikpics antörnend ? ,
      ...schwärmen ja zumindest nicht selten von den "schönen Gays" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 09:02:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Als männlicher Single hatte ich früher öfter einen Krisenstab :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 09:06:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      bist jetzt im richtigen trööt gelandet ,papsis :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 12:19:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Auch du Vagabundin, verleugne unsere Liebe nicht.
      Vor deiner Umwandlung warst du richtig scharf auf mich und hast es mir immer richtig gut besorgt.:cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 20:13:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      flüchte mich vor supergroby mal wieder in die WamS zurück,
      anderer Autor,diesmal sogar richtiger Bestseller Schriftsteller ,der interviewt wird : Paulo Coelho mit seinen "Elf Minuten "

      Auszug aus http://www.wams.de/data/2003/11/30/204323.html?WS2ID=9702f72…

      Coelho: Ich wäre selbst gern eine Frau. Ich liebe die weibliche Seite in mir. Ich brauche sie und möchte sie entwickeln.

      WamS: Was sind weibliche Gefühle?

      Coelho: Hingabe, Leidenschaft, Intuition, die Fähigkeit, Liebe einzusetzen, wenn Männer Gewalt anwenden. Die Welt wird femininer. Ich spüre, dass Gefühle immer wichtiger werden.

      WamS: Benehmen Sie sich auch wie eine Frau?

      Coelho: Ich bin keine voll entwickelte Frau, aber ich kenne alle Tricks der Frauen, wenn sie einem Mann gefallen wollen.

      WamS: Sie beobachten Frauen und imitieren sie?

      Coelho: Man wird keine Frau, indem man sie beobachtet. Ich versuche, mich selbst zu fühlen.

      WamS: Viele Männer klicken Pornoseiten im Internet an oder studieren das Kamasutra. Stößt das die Frau in Ihnen ab?

      Coelho: Ich habe das Kamasutra gelesen und einige pornografische Filme angesehen. Beides ist langweilig. Es geht nur um verschiedene Positionen. Und dann machen sie ein Mysterium darum. Das ist Schund. Ich lerne etwas über Sex, wenn ich Liebe mache, nur durch Erfahrung.
      ...


      tja ,er behauptet gar, der rein maskuline Typ von Liebhaber wäre weniger gut , ...wobei lutschen lassen schon feminine Verhaltensweise wäre ,wenn ich ihn richtig verstehe :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 00:08:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      so ein quatsch.
      mich kann er damit nicht beeindrucken, der herr coelho mit seinen elf minuten.

      ich frage mich allen ernstes, weshalb männer nicht einmal ernsthaft über ihre männlichkeit nachdenken, anstatt den frauen ihre seele klauen zu wollen. EINBRECHER.

      einfühlen in die seele der frauen und dennoch man selbst bleiben, ist was anderes. aber ich muß deshalb noch lange nicht manipulieren

      "ich kenne alle tricks der frauen....." :laugh:

      Also?
      was will er
      er will sie beherrschen.
      wie gehabt. :D
      Avatar
      schrieb am 04.12.03 00:12:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      oh sorry,
      mit dem thema hat das nicht mehr viel zu tun.

      also:
      stockschwul?
      oder halbschwul?


      oder was hat männlichkeit mit der sozialisation zu tun?
      wie weiblich wären männer, wenn man sie ohne gruppenzwang und ohne eltern in ruhe aufwachsen ließe?


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