Adori AG - Tochter Access:Seven zahlungsunfähig? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.12.03 10:17:16 von
neuester Beitrag 19.02.04 15:47:29 von
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Verwirrung um Internet-Anbieter Access:Seven
Der Frankfurter Internet-Anbieter Access:Seven hat seinen Geschäftsbetrieb anscheinend eingestellt. Heise online erreichten eine Reihe von Hinweisen, nach denen die Dotcom-Firma bereits seit vergangenem Freitag ihren Kunden keinen Internet-Zugang mehr bieten kann. Auch die 0800-Service-Hotline sei seither abgeschaltet. Allem Anschein nach sei die Firma zahlungsunfähig. Die Pressestelle von Access:Seven bestritt dies dann allerdings gegenüber heise online. "Hier läuft alles normal; wir haben niemandem die Internet-Anbindung gekappt. Auch ein Insolvenzverfahren wurde nicht beantragt", erklärte die Firmensprecherin.
Nun liegt heise online jedoch ein auf den 10. Dezember datiertes Fax des Geschäftsführers Berend Koerber vor, in dem er darauf hinweist, dass sein Unternehmen den weiteren Geschäftsbetrieb nicht mehr sicherstellen könne. "Die Anstrengungen, eine alternative Gesamtlösung zu erreichen, konnten nicht erfolgreich zum Abschluss gebracht werden", heißt es in dem Schreiben, das auch gleich eine Reihe alternativer Anbieter mit Bandbreiten ab 2 Mbit/s als mögliche Alternative nennt.
Weitere Anrufe von heise online bei der Firma ergaben jedoch nur: Bei Access:Seven nimmt niemand mehr den Hörer ab. Das verwundert auch Paul Kößler, Vorstand der Adori AG, die Access:Seven im Dezember 2002 übernommen hatte. "Dem geschriebenen Wort können Sie trauen", sagte er mit Verweis auf das Fax von Geschäftsführer Koerber. (tol/c`t)
Der Bär
Der Frankfurter Internet-Anbieter Access:Seven hat seinen Geschäftsbetrieb anscheinend eingestellt. Heise online erreichten eine Reihe von Hinweisen, nach denen die Dotcom-Firma bereits seit vergangenem Freitag ihren Kunden keinen Internet-Zugang mehr bieten kann. Auch die 0800-Service-Hotline sei seither abgeschaltet. Allem Anschein nach sei die Firma zahlungsunfähig. Die Pressestelle von Access:Seven bestritt dies dann allerdings gegenüber heise online. "Hier läuft alles normal; wir haben niemandem die Internet-Anbindung gekappt. Auch ein Insolvenzverfahren wurde nicht beantragt", erklärte die Firmensprecherin.
Nun liegt heise online jedoch ein auf den 10. Dezember datiertes Fax des Geschäftsführers Berend Koerber vor, in dem er darauf hinweist, dass sein Unternehmen den weiteren Geschäftsbetrieb nicht mehr sicherstellen könne. "Die Anstrengungen, eine alternative Gesamtlösung zu erreichen, konnten nicht erfolgreich zum Abschluss gebracht werden", heißt es in dem Schreiben, das auch gleich eine Reihe alternativer Anbieter mit Bandbreiten ab 2 Mbit/s als mögliche Alternative nennt.
Weitere Anrufe von heise online bei der Firma ergaben jedoch nur: Bei Access:Seven nimmt niemand mehr den Hörer ab. Das verwundert auch Paul Kößler, Vorstand der Adori AG, die Access:Seven im Dezember 2002 übernommen hatte. "Dem geschriebenen Wort können Sie trauen", sagte er mit Verweis auf das Fax von Geschäftsführer Koerber. (tol/c`t)
Der Bär
Frag mich eh warum Adori noch keine INSOLVENZ angemeldet hat
Ist doch überfällig
Ist doch überfällig
frag mich, warum die ganze bande noch keiner hochgenommen hat!
unter: http://www.access7.de
Ausfall der Hotline!
Liebe Kunden, liebe Partner, leider sind unsere 0800-Hotlines derzeit nicht erreichbar. Sie erreichen uns so lange unter den Nummern
- Hotline: 069 / 74748 - 111
- Zentrale: 069 / 74748 - 0
Ausfall der Hotline!
Liebe Kunden, liebe Partner, leider sind unsere 0800-Hotlines derzeit nicht erreichbar. Sie erreichen uns so lange unter den Nummern
- Hotline: 069 / 74748 - 111
- Zentrale: 069 / 74748 - 0
Nicht pleite.Verkauft !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ADORI AG: Verkauf der access:Seven Communications GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Regensburg, den 11. Dezember 2003: Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat
ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft access:Seven Communications GmbH,
Frankfurt am Main, an die SIS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Wiesbaden
veräußert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:15 11.12.2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Regensburg, den 11. Dezember 2003: Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat
ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft access:Seven Communications GmbH,
Frankfurt am Main, an die SIS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Wiesbaden
veräußert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
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WKN: 665510; ISIN: DE0006655103; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:15 11.12.2003
hmmm FRA +15% ... morgen ein zock
meldung 19:15
ab 19:17 vglsweise heftige käufe ins ask
kann die meldung nicht einordnen - dafür kenne ich adori zu wenig
??
S nun auch 8k zu 0,30
ab 19:17 vglsweise heftige käufe ins ask
kann die meldung nicht einordnen - dafür kenne ich adori zu wenig
??
S nun auch 8k zu 0,30
ich denke die umsätze deuten auf steigende kurse morgen hin..
für einen zock wäre adori wohl eh mal wieder fällig
Vor genau einem Jahr schmückte man sich bei Adori noch mit dieser Meldung:
05.12.2002 - 17:31 Uhr
Adori übernimmt access:Seven Communications
Regensburg (vwd) - Die Adori AG, Regensburg, hat die access:Seven Communications GmbH, Frankfurt, übernommen.
Wie Adori am Donnerstag ad hoc mitteilte, wird der Kaufpreis von 306.000 EUR Mitte 2003 gezahlt
Verkäuferin sei die Satellite Internet Solutions S.A. (SIS), die die access:Seven bereits im Juli 2002 mit dem Ziel übernommen habe, diese nach erfolgreicher Restrukturierung und Umsetzung umfangreicher Kostensenkungsmaßnahmen in Adori einzubringen.
vwd/12/5.12.2002/bb/ip
Nach knapp einem Jahr erfolgt jetzt wieder der Rücktransfer ausgerechnet an eine Gesellschaft aus dem Dunstkreis der Adori-Macher,die einst als Verkäuferin selbst auftrat.
ADORI AG: Verkauf der access:Seven Communications GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Regensburg, den 11. Dezember 2003: Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat
ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft access:Seven Communications GmbH,
Frankfurt am Main, an die SIS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Wiesbaden
veräußert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
Ob hier jemals für diese Transaktion wirklich Geld geflossen ist,darf stark bezweifelt werden.
Das sieht mir doch eher nach einer Nichterfüllung der Kaufpreiszahlung durch die Adori AG selbst aus.
So langsam dürften auch die Wächter des BaFin auf die Geschehnisse aufmerksam werden.
Adori entwickelt sich immer weiter zu einem Wirtschaftskrimi mit dubiosen Geschäftemachern,deren Rechnungen letztendlich wieder einmal die Kleinanleger zahlen werden.
Der Bär
05.12.2002 - 17:31 Uhr
Adori übernimmt access:Seven Communications
Regensburg (vwd) - Die Adori AG, Regensburg, hat die access:Seven Communications GmbH, Frankfurt, übernommen.
Wie Adori am Donnerstag ad hoc mitteilte, wird der Kaufpreis von 306.000 EUR Mitte 2003 gezahlt
Verkäuferin sei die Satellite Internet Solutions S.A. (SIS), die die access:Seven bereits im Juli 2002 mit dem Ziel übernommen habe, diese nach erfolgreicher Restrukturierung und Umsetzung umfangreicher Kostensenkungsmaßnahmen in Adori einzubringen.
vwd/12/5.12.2002/bb/ip
Nach knapp einem Jahr erfolgt jetzt wieder der Rücktransfer ausgerechnet an eine Gesellschaft aus dem Dunstkreis der Adori-Macher,die einst als Verkäuferin selbst auftrat.
ADORI AG: Verkauf der access:Seven Communications GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Regensburg, den 11. Dezember 2003: Die im Prime Standard notierte ADORI AG hat
ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft access:Seven Communications GmbH,
Frankfurt am Main, an die SIS Vermögensverwaltungs GmbH mit Sitz in Wiesbaden
veräußert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2003
Ob hier jemals für diese Transaktion wirklich Geld geflossen ist,darf stark bezweifelt werden.
Das sieht mir doch eher nach einer Nichterfüllung der Kaufpreiszahlung durch die Adori AG selbst aus.
So langsam dürften auch die Wächter des BaFin auf die Geschehnisse aufmerksam werden.
Adori entwickelt sich immer weiter zu einem Wirtschaftskrimi mit dubiosen Geschäftemachern,deren Rechnungen letztendlich wieder einmal die Kleinanleger zahlen werden.
Der Bär
tja die vermutung #1 trifft nicht zu ... Adori wird wohl noch eine weile so weitermachen .... auch ohne die kapitalerhöhung rechne ich nicht sofort mit der insolvenz
mal sehen ob man hier wieder mal kurz zocken kann
mal sehen ob man hier wieder mal kurz zocken kann
gut möglich ZF
0,35 oder sogar mehr könnten drin sein
0,35 oder sogar mehr könnten drin sein
Mal sehen tdwzb .. Brief ist ja sehr voll!
sieht bislang ja nicht doll aus
Nee tdwzb ... die umsätze alles andere als gut..denke alle warten hier auf die insolvenz oder news zu kapitalerhöhung...ist ja längst überfällig .... gezahlt wurde noch nicht wie man hier nachlesen kann!!!
http://www.adori.ag/ag/de/download/adoriQB3_03_deutsch.pdf
http://www.adori.ag/ag/de/download/adoriQB3_03_deutsch.pdf
12.12.2003
Access Seven vor dem Aus
Kunden wurde der Internet-Zugang gekappt, die Hotline ist abgeschaltet und die Mitarbeiter sollen seit einem Vierteljahr auf ihre Gehälter warten - der Interet-Anbieter Access Seven steht offensichtlich vor dem Aus.
Der Frankfurter Internet-Anbieter Access Seven hat seinen Geschäftsbetrieb offensichtlich eingestellt. Nach Hinweisen von Kunden hat das Unternehmen schon vor einer Woche den Internet-Zugang gekappt und die 0800-Service-Hotline abgeschaltet. Branchengerüchten zufolge soll Access Seven seinen Mitarbeitern bereits ein Vierteljahr keine Gehälter mehr bezahlt haben.(!!!)
Mehr noch: Hersteller HP soll seine Server abgeholt haben.
Bei Access Seven war niemand mehr für eine Stellungnahme zu erreichen. CRN liegt jedoch ein Fax vor, das am 10. Dezember an Access Seven-Kunden verschickt wurde. Darin teilt Geschäftsführer Berend Koerber mit, dass sein Unternehmen den weiteren Geschäftsbetrieb nicht mehr sicherstellen könne und empfiehlt seinen Kunden, sich andere Lösungen zu suchen. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten CRN.
Der Bär
Access Seven vor dem Aus
Kunden wurde der Internet-Zugang gekappt, die Hotline ist abgeschaltet und die Mitarbeiter sollen seit einem Vierteljahr auf ihre Gehälter warten - der Interet-Anbieter Access Seven steht offensichtlich vor dem Aus.
Der Frankfurter Internet-Anbieter Access Seven hat seinen Geschäftsbetrieb offensichtlich eingestellt. Nach Hinweisen von Kunden hat das Unternehmen schon vor einer Woche den Internet-Zugang gekappt und die 0800-Service-Hotline abgeschaltet. Branchengerüchten zufolge soll Access Seven seinen Mitarbeitern bereits ein Vierteljahr keine Gehälter mehr bezahlt haben.(!!!)
Mehr noch: Hersteller HP soll seine Server abgeholt haben.
Bei Access Seven war niemand mehr für eine Stellungnahme zu erreichen. CRN liegt jedoch ein Fax vor, das am 10. Dezember an Access Seven-Kunden verschickt wurde. Darin teilt Geschäftsführer Berend Koerber mit, dass sein Unternehmen den weiteren Geschäftsbetrieb nicht mehr sicherstellen könne und empfiehlt seinen Kunden, sich andere Lösungen zu suchen. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten CRN.
Der Bär
Ist das bereits der Vorbote für das endgültige Aus?
Der Risikohinweis der WP im GB 2002 wird somit aktueller denn je:
http://www.adori.ag/ag/de/download/ADORI_Jahresbericht_2002.… S.42 f.
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den von der ADORI AG, Regensburg, aufgestellten Konzernabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalfluss-rechnung und Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2002 bis zum 31. Dezember 2002 geprüft.
Aufstellung und Inhalt des Konzernabschlusses liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung zu beurteilen,ob der Konzernabschluss den International Accounting Standards (IAS) entspricht.
Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach den deutschen Prüfungsvorschriften und unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung sowie unter ergänzender Beachtung der International Standards on Auditing (ISA) vorgenommen.
Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob der Konzernabschluss frei von wesentlichen Fehlaussagen ist.
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.
Im Rahmen der Prüfung werden die Nachweise für die Wertansätze und Angaben im Konzernabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung beinhaltet die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Konzernabschlusses.
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat mit Ausnahme der folgenden Einschränkungen zu keinen Einwendungen geführt:
Die Werthaltigkeit der Geschäfts- oder Firmenwerte, soweit sie aus der ArcTel Verwaltungs GmbH, Frankfurt am Main, und der Tangens GmbH,Potsdamresultieren, kann von uns auf Grund erheblicher Risiken in den prognostizierten Einzahlungsüberschüssen nicht abschließend beurteilt werden.
Des Weiteren können wir die korrekte und vertragskonforme Abwicklung des Verrechnungsverkehrs im Konzernverbund sowie mit nahe stehenden Personen bzw. Unternehmen auf Grund mangelnder Transparenz nicht abschließend beurteilen; die fehlende Transparenz resultiert insbesondere aus der Abwicklung wesentlicher Geschäftsvorfälle über Treuhandkonten. (!!!)
Mit diesen Einschränkungen vermittelt nach unserer Überzeugung der Konzernabschluss in Übereinstimmung mit den IAS ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns sowie der Zahlungsströme des Geschäftsjahres.
Unsere Prüfung erstreckt sich auf den vom Vorstand für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2002 aufgestellten Konzernlagebericht.
Nach unserer Überzeugung gibt der Konzernlagebericht insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Konzerns und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Außerdem bestätigen wir, dass der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2002 die Voraussetzungen für eine Befreiung der Gesellschaft von der Aufstellung eines Konzernabschlusses und Konzernlageberichts nach deutschem Recht erfüllen.
Die Prüfung des für die Befreiung von der handelsrechtlichen Konzernrechnungslegungspflicht erforderlichen Einklangs der Konzernrechnungslegung mit der 7. EGRichtlinie haben wir auf der Grundlage der Auslegung der Richtlinie durch den Kontaktausschuss für Richtlinien der Rechnungslegung der Europäischen Kommission vorgenommen.
Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir auf die Ausführungen im Lagebericht hin.
Dort ist in den A b sc h n i t t e n “Wettbewerbsrisiken” und „Kapitalmarktrisiken“ ausgeführt, dass der Fortbestand des Konzerns bedroht ist,wenn ihm zum einen die geplanten liquiden Mittel nicht zur Verfügung gestellt werden und zum anderen aus der Vermarktung des geplanten Businessmodells nicht die erwarteten Einzahlungsüberschüsse generiert werden können.
Regensburg, den 28. Mai 2003
CM Treuhandgesellschaft
R e g e n s b u r g m b H
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Ein weiterhin warnender Bär
Der Risikohinweis der WP im GB 2002 wird somit aktueller denn je:
http://www.adori.ag/ag/de/download/ADORI_Jahresbericht_2002.… S.42 f.
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den von der ADORI AG, Regensburg, aufgestellten Konzernabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn und Verlustrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalfluss-rechnung und Anhang für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2002 bis zum 31. Dezember 2002 geprüft.
Aufstellung und Inhalt des Konzernabschlusses liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung zu beurteilen,ob der Konzernabschluss den International Accounting Standards (IAS) entspricht.
Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach den deutschen Prüfungsvorschriften und unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung sowie unter ergänzender Beachtung der International Standards on Auditing (ISA) vorgenommen.
Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob der Konzernabschluss frei von wesentlichen Fehlaussagen ist.
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.
Im Rahmen der Prüfung werden die Nachweise für die Wertansätze und Angaben im Konzernabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt.
Die Prüfung beinhaltet die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Konzernabschlusses.
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat mit Ausnahme der folgenden Einschränkungen zu keinen Einwendungen geführt:
Die Werthaltigkeit der Geschäfts- oder Firmenwerte, soweit sie aus der ArcTel Verwaltungs GmbH, Frankfurt am Main, und der Tangens GmbH,Potsdamresultieren, kann von uns auf Grund erheblicher Risiken in den prognostizierten Einzahlungsüberschüssen nicht abschließend beurteilt werden.
Des Weiteren können wir die korrekte und vertragskonforme Abwicklung des Verrechnungsverkehrs im Konzernverbund sowie mit nahe stehenden Personen bzw. Unternehmen auf Grund mangelnder Transparenz nicht abschließend beurteilen; die fehlende Transparenz resultiert insbesondere aus der Abwicklung wesentlicher Geschäftsvorfälle über Treuhandkonten. (!!!)
Mit diesen Einschränkungen vermittelt nach unserer Überzeugung der Konzernabschluss in Übereinstimmung mit den IAS ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns sowie der Zahlungsströme des Geschäftsjahres.
Unsere Prüfung erstreckt sich auf den vom Vorstand für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2002 aufgestellten Konzernlagebericht.
Nach unserer Überzeugung gibt der Konzernlagebericht insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Konzerns und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Außerdem bestätigen wir, dass der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2002 die Voraussetzungen für eine Befreiung der Gesellschaft von der Aufstellung eines Konzernabschlusses und Konzernlageberichts nach deutschem Recht erfüllen.
Die Prüfung des für die Befreiung von der handelsrechtlichen Konzernrechnungslegungspflicht erforderlichen Einklangs der Konzernrechnungslegung mit der 7. EGRichtlinie haben wir auf der Grundlage der Auslegung der Richtlinie durch den Kontaktausschuss für Richtlinien der Rechnungslegung der Europäischen Kommission vorgenommen.
Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir auf die Ausführungen im Lagebericht hin.
Dort ist in den A b sc h n i t t e n “Wettbewerbsrisiken” und „Kapitalmarktrisiken“ ausgeführt, dass der Fortbestand des Konzerns bedroht ist,wenn ihm zum einen die geplanten liquiden Mittel nicht zur Verfügung gestellt werden und zum anderen aus der Vermarktung des geplanten Businessmodells nicht die erwarteten Einzahlungsüberschüsse generiert werden können.
Regensburg, den 28. Mai 2003
CM Treuhandgesellschaft
R e g e n s b u r g m b H
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Ein weiterhin warnender Bär
Zur Auffrischung des Gedächtnisses:
Adori: Kassen schon geleert
Die neuen Eigentümer der am Neuen Markt notierten Adori AG, Regensburg, haben bereits vor Abfindung der Kleinaktionäre ein Unternehmen aufgekauft und dabei die Adori-Kasse geleert. Das meldet das Anlegermagazin `Die Telebörse` (Donnerstagausgabe). Adori stellt Komplettsysteme für E-Commerce her und richtet sie ein. Obgleich die Übernahme durch die Wiesbadener SPS Vermögensverwaltung noch nicht vollzogen sei, hätten die Adori-Vorstände Jan Rittaler und Martin Kagerer bereits die Arctel AG erworben und bezahlt. Dadurch sei der Kassenbestand laut Aussagen von Hauptaktionären unter fünf Millionen Euro gesunken.
Adori besteht diesen Angaben zufolge aus einem Börsenmantel und einem Kassenbestand von 27 Millionen Euro. Die SPS Vermögensverwaltung hält bei Adori seit März 53 Prozent der Aktien. Das gesetzlich vorgeschriebene Pflichtangebot an die freien Aktionäre wurde vergangene Woche von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht untersagt, weil SPS-Geschäftsführer Hubert Hesse (der gleichzeitig Chef der Frankfurter Kanzlei Coudert Schürmann ist) die Finanzierung nicht belegen konnte. Laut Adori-Satzung sei zudem für Beteiligungen außerhalb des E-Commerce ein Hauptversammlungsbeschluß nötig, schreibt `Die Telebörse`. (as)
[ Mittwoch, 15.05.2002, 16:00 ]
http://de.internet.com/index.html?id=2013877
Der Bär
Adori: Kassen schon geleert
Die neuen Eigentümer der am Neuen Markt notierten Adori AG, Regensburg, haben bereits vor Abfindung der Kleinaktionäre ein Unternehmen aufgekauft und dabei die Adori-Kasse geleert. Das meldet das Anlegermagazin `Die Telebörse` (Donnerstagausgabe). Adori stellt Komplettsysteme für E-Commerce her und richtet sie ein. Obgleich die Übernahme durch die Wiesbadener SPS Vermögensverwaltung noch nicht vollzogen sei, hätten die Adori-Vorstände Jan Rittaler und Martin Kagerer bereits die Arctel AG erworben und bezahlt. Dadurch sei der Kassenbestand laut Aussagen von Hauptaktionären unter fünf Millionen Euro gesunken.
Adori besteht diesen Angaben zufolge aus einem Börsenmantel und einem Kassenbestand von 27 Millionen Euro. Die SPS Vermögensverwaltung hält bei Adori seit März 53 Prozent der Aktien. Das gesetzlich vorgeschriebene Pflichtangebot an die freien Aktionäre wurde vergangene Woche von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht untersagt, weil SPS-Geschäftsführer Hubert Hesse (der gleichzeitig Chef der Frankfurter Kanzlei Coudert Schürmann ist) die Finanzierung nicht belegen konnte. Laut Adori-Satzung sei zudem für Beteiligungen außerhalb des E-Commerce ein Hauptversammlungsbeschluß nötig, schreibt `Die Telebörse`. (as)
[ Mittwoch, 15.05.2002, 16:00 ]
http://de.internet.com/index.html?id=2013877
Der Bär
Dem Datenfunker geht die Luft aus
Von Manfred Stockburger
Die Bad Rappenauer Wiman Systems GmbH & Co. KG ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Während der vorläufige Insolvenzverwalter Jochen Horch zurzeit noch " sichtet und prüft ", plant Unternehmer Ulrich Altvater bereits sein Comeback.
Es geht um riesige Summen Geld. Über 15 Millionen Euro hatten verschiedene Wagniskapitalgeber in Altvaters Idee investiert, der Deutschen Telekom mit seiner Funktechnologie das Fürchten zu lehren.
Allein die vom Bund finanzierte Beteiligungsgesellschaft TBG hatte einen zweistelligen Millionenbetrag auf den Bad Rappenauer Unternehmer gesetzt. Auch die Schwäbisch Haller Risikokapitalfirma GUB war mit im Boot - diese Gesellschaft ist mittlerweile selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Rechnet man die Kapitalspritzen hinzu, dann bewegen sich die Schulden der Wiman laut Horch in der Größenordnung von 18 Millionen Euro.
Ausgerechnet jetzt, wo sich die drahtlose W-Lan-Technologie als Internetanbindung immer mehr durchsetzt, ist dem Pionier des Internets per Funk die Luft ausgegangen. Die amerikanische Schwestergesellschaft der Rappenauer Wiman hatte Altvater bereits im vergangenen Sommer geschlossen - und im Herbst auch die Verbindung zur Regensburger Adori AG gekappt, wo er Aufsichtsratsvorsitzender gewesen war. Im vergangenen Jahr hatte er über die Adori und ihr vergleichsweise dunkles Umfeld versucht, genügend Geld einzusammeln, "um Kapital mit Grips zu schlagen". Denn auch das geht ohne das notwendige Kleingeld nicht, wie Altvater spätestens jetzt hat feststellen müssen.
Von den 100 Mitarbeitern, die Altvater zu Hochzeiten beschäftigte, ist nur noch eine Hand voll geblieben. Wie es weitergeht, ist derzeit unklar. Horch geht auf alle Fälle davon aus, dass es in den kommenden Wochen zu einer Eröffnung des Insolvenzverfahren kommt.
Mithilfe seiner Altvater GmbH will Ulrich Altvater weiter im Geschäft bleiben. Frisches Geld, um in München, Erfurt und Frankfurt Funknetze aufzubauen, habe er bereits in Aussicht, die neue Technik soll nicht nur schneller als ISDN sein, sondern sogar mehr zu bieten haben als DSL. "Das Abenteuer geht weiter", sagt der 49-jährige Heilbronner mit Zweitwohnsitz in Florida. Seinen 50. Geburtstag, der demnächst ansteht, habe er sich jedoch etwas anders vorgestellt. "Aber ich habe immer noch Ideen wie in jungen Jahren."
http://newsregional.stimme.de/heilbronn/0,1888493135,0,0,0,0…
Ein weiterhin skeptischer Bär
Von Manfred Stockburger
Die Bad Rappenauer Wiman Systems GmbH & Co. KG ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Während der vorläufige Insolvenzverwalter Jochen Horch zurzeit noch " sichtet und prüft ", plant Unternehmer Ulrich Altvater bereits sein Comeback.
Es geht um riesige Summen Geld. Über 15 Millionen Euro hatten verschiedene Wagniskapitalgeber in Altvaters Idee investiert, der Deutschen Telekom mit seiner Funktechnologie das Fürchten zu lehren.
Allein die vom Bund finanzierte Beteiligungsgesellschaft TBG hatte einen zweistelligen Millionenbetrag auf den Bad Rappenauer Unternehmer gesetzt. Auch die Schwäbisch Haller Risikokapitalfirma GUB war mit im Boot - diese Gesellschaft ist mittlerweile selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Rechnet man die Kapitalspritzen hinzu, dann bewegen sich die Schulden der Wiman laut Horch in der Größenordnung von 18 Millionen Euro.
Ausgerechnet jetzt, wo sich die drahtlose W-Lan-Technologie als Internetanbindung immer mehr durchsetzt, ist dem Pionier des Internets per Funk die Luft ausgegangen. Die amerikanische Schwestergesellschaft der Rappenauer Wiman hatte Altvater bereits im vergangenen Sommer geschlossen - und im Herbst auch die Verbindung zur Regensburger Adori AG gekappt, wo er Aufsichtsratsvorsitzender gewesen war. Im vergangenen Jahr hatte er über die Adori und ihr vergleichsweise dunkles Umfeld versucht, genügend Geld einzusammeln, "um Kapital mit Grips zu schlagen". Denn auch das geht ohne das notwendige Kleingeld nicht, wie Altvater spätestens jetzt hat feststellen müssen.
Von den 100 Mitarbeitern, die Altvater zu Hochzeiten beschäftigte, ist nur noch eine Hand voll geblieben. Wie es weitergeht, ist derzeit unklar. Horch geht auf alle Fälle davon aus, dass es in den kommenden Wochen zu einer Eröffnung des Insolvenzverfahren kommt.
Mithilfe seiner Altvater GmbH will Ulrich Altvater weiter im Geschäft bleiben. Frisches Geld, um in München, Erfurt und Frankfurt Funknetze aufzubauen, habe er bereits in Aussicht, die neue Technik soll nicht nur schneller als ISDN sein, sondern sogar mehr zu bieten haben als DSL. "Das Abenteuer geht weiter", sagt der 49-jährige Heilbronner mit Zweitwohnsitz in Florida. Seinen 50. Geburtstag, der demnächst ansteht, habe er sich jedoch etwas anders vorgestellt. "Aber ich habe immer noch Ideen wie in jungen Jahren."
http://newsregional.stimme.de/heilbronn/0,1888493135,0,0,0,0…
Ein weiterhin skeptischer Bär
18.02.2004 - 20:21 Uhr
Adori beantragt Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Regensburg (vwd) - Die Adori AG, Regensburg, hat beim Amtsgericht Regensburg Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Damit solle die Möglichkeit einer Sanierung des Unternehmens erhalten werden, teilte Adori am Mittwoch nach Börsenschluss ad hoc mit. Das Amtsgericht Regensburg habe mit Beschluss vom Dienstag ein Insolvenzgutachten in Auftrag gegeben, vor dessen Fertigstellung das Insolvenzverfahren nicht eröffnet werde. Adori werde bei Gelingen der Sanierungsmaßnahmen den Eigeninsolvenzantrag zurücknehmen.
Adori beantragt Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Regensburg (vwd) - Die Adori AG, Regensburg, hat beim Amtsgericht Regensburg Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Damit solle die Möglichkeit einer Sanierung des Unternehmens erhalten werden, teilte Adori am Mittwoch nach Börsenschluss ad hoc mit. Das Amtsgericht Regensburg habe mit Beschluss vom Dienstag ein Insolvenzgutachten in Auftrag gegeben, vor dessen Fertigstellung das Insolvenzverfahren nicht eröffnet werde. Adori werde bei Gelingen der Sanierungsmaßnahmen den Eigeninsolvenzantrag zurücknehmen.
Wurde gegen Rittaler und Kagerer eigentlich schon ein Strafverfahren eingeleitet ? Verdacht auf Tatbestand der Untreue müsste doch eigentlich vorliegen.
Gibt es in Deutschland die vorsätzliche bzw. die fahrlässige Krida ?
Amtliche Bekanntmachung:
Bundesanzeiger Zeitung
Jahrgang: 56 Veröffentlichungsdatum: 12.02.2004 BA-Nr.: 29
3 IN 22/2004:
In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der WIMAN Systems Beteiligungs-GmbH, Riemenstr. 30, 74906 Bad Rappenau, vertr. d. d. GF Ulrich Altvater und Bettina Moder-Straub, wird wegen Zahlungsunfähigkeit am 02.02.2004 um 9.30 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wird ernannt: Rechtsanwalt Jochen Horch, Wilhelmstr. 23, 74072 Heilbronn.
Forderungen der Insolvenzgläubiger sind bis zum 12.03.2004 unter Beachtung des § 174 InsO beim Insolvenzverwalter anzumelden.
Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer diese Mitteilungen schuldhaft unterläßt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 2 InsO).
Wer Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin hat, wird aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern nur noch an den Insolvenzverwalter zu leisten.
Termin zur Gläubigerversammlung, in der auf Grundlage eines Berichts des Insolvenzverwalters über den Fortgang des Verfahrens beschlossen wird (Berichtstermin) und Termin zur Prüfung der angemeldeten Forderungen ist am Montag, 05.04.2004, 14.30 Uhr, im Amtsgericht Heilbronn, 74072 Heilbronn, Rollwagstr. 10A, Erdgeschoss, Saal 4.
Der Termin dient zugleich zur Beschlussfassung der Gläubiger über
• die Person des Insolvenzverwalters,
• den Gläubigerausschuss,
• die in §§ 149, 157, 159 bis 163 Abs. 2, 271 und 272 InsO bezeichneten Gegenstände, gegebenenfalls die Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse (§§ 100, 101 InsO).
Amtsgericht Heilbronn
Der Bär
Bundesanzeiger Zeitung
Jahrgang: 56 Veröffentlichungsdatum: 12.02.2004 BA-Nr.: 29
3 IN 22/2004:
In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der WIMAN Systems Beteiligungs-GmbH, Riemenstr. 30, 74906 Bad Rappenau, vertr. d. d. GF Ulrich Altvater und Bettina Moder-Straub, wird wegen Zahlungsunfähigkeit am 02.02.2004 um 9.30 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wird ernannt: Rechtsanwalt Jochen Horch, Wilhelmstr. 23, 74072 Heilbronn.
Forderungen der Insolvenzgläubiger sind bis zum 12.03.2004 unter Beachtung des § 174 InsO beim Insolvenzverwalter anzumelden.
Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer diese Mitteilungen schuldhaft unterläßt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 2 InsO).
Wer Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin hat, wird aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern nur noch an den Insolvenzverwalter zu leisten.
Termin zur Gläubigerversammlung, in der auf Grundlage eines Berichts des Insolvenzverwalters über den Fortgang des Verfahrens beschlossen wird (Berichtstermin) und Termin zur Prüfung der angemeldeten Forderungen ist am Montag, 05.04.2004, 14.30 Uhr, im Amtsgericht Heilbronn, 74072 Heilbronn, Rollwagstr. 10A, Erdgeschoss, Saal 4.
Der Termin dient zugleich zur Beschlussfassung der Gläubiger über
• die Person des Insolvenzverwalters,
• den Gläubigerausschuss,
• die in §§ 149, 157, 159 bis 163 Abs. 2, 271 und 272 InsO bezeichneten Gegenstände, gegebenenfalls die Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse (§§ 100, 101 InsO).
Amtsgericht Heilbronn
Der Bär
Amtliche Bekanntmachung:
Bundesanzeiger Zeitung
Jahrgang: 56 Veröffentlichungsdatum: 12.02.2004 BA-Nr.: 29
3 IN 890/2003:
In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der WIMAN Systems GmbH & Co. KG, Riemenstr. 30, 74906 Bad Rappenau, vertr. d. d. WIMAN Systems Beteiligungs-GmbH, diese vertr. d. d. GF Ulrich Altvater und Bettina Moder-Straub, wird wegen Zahlungsunfähigkeit am 02.02.2004 um 9.40 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wird ernannt: Rechtsanwalt Jochen Horch, Wilhelmstr. 23, 74072 Heilbronn.
Forderungen der Insolvenzgläubiger sind bis zum 12.03.2004 unter Beachtung des § 174 InsO beim Insolvenzverwalter anzumelden.
Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer diese Mitteilungen schuldhaft unterläßt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 2 InsO).
Wer Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin hat, wird aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern nur noch an den Insolvenzverwalter zu leisten.
Termin zur Gläubigerversammlung, in der auf Grundlage eines Berichts des Insolvenzverwalters über den Fortgang des Verfahrens beschlossen wird (Berichtstermin) und Termin zur Prüfung der angemeldeten Forderungen ist am Montag, 05.04.2004, 14.00 Uhr, im Amtsgericht Heilbronn, 74072 Heilbronn, Rollwagstr. 10A, Erdgeschoss, Saal 4.
Der Termin dient zugleich zur Beschlussfassung der Gläubiger über
• die Person des Insolvenzverwalters,
• den Gläubigerausschuss,
• die in §§ 149, 157, 159 bis 163 Abs. 2, 271 und 272 InsO bezeichneten Gegenstände, gegebenenfalls die Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse (§§ 100, 101 InsO).
Amtsgericht Heilbronn
Der Bär
Bundesanzeiger Zeitung
Jahrgang: 56 Veröffentlichungsdatum: 12.02.2004 BA-Nr.: 29
3 IN 890/2003:
In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der WIMAN Systems GmbH & Co. KG, Riemenstr. 30, 74906 Bad Rappenau, vertr. d. d. WIMAN Systems Beteiligungs-GmbH, diese vertr. d. d. GF Ulrich Altvater und Bettina Moder-Straub, wird wegen Zahlungsunfähigkeit am 02.02.2004 um 9.40 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wird ernannt: Rechtsanwalt Jochen Horch, Wilhelmstr. 23, 74072 Heilbronn.
Forderungen der Insolvenzgläubiger sind bis zum 12.03.2004 unter Beachtung des § 174 InsO beim Insolvenzverwalter anzumelden.
Die Gläubiger werden aufgefordert, dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer diese Mitteilungen schuldhaft unterläßt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 2 InsO).
Wer Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin hat, wird aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern nur noch an den Insolvenzverwalter zu leisten.
Termin zur Gläubigerversammlung, in der auf Grundlage eines Berichts des Insolvenzverwalters über den Fortgang des Verfahrens beschlossen wird (Berichtstermin) und Termin zur Prüfung der angemeldeten Forderungen ist am Montag, 05.04.2004, 14.00 Uhr, im Amtsgericht Heilbronn, 74072 Heilbronn, Rollwagstr. 10A, Erdgeschoss, Saal 4.
Der Termin dient zugleich zur Beschlussfassung der Gläubiger über
• die Person des Insolvenzverwalters,
• den Gläubigerausschuss,
• die in §§ 149, 157, 159 bis 163 Abs. 2, 271 und 272 InsO bezeichneten Gegenstände, gegebenenfalls die Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse (§§ 100, 101 InsO).
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