Der traurige Höhepunkt des Gaga-TV war gestern bei RTL! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.12.03 21:56:13 von
neuester Beitrag 28.12.03 21:20:51 von
neuester Beitrag 28.12.03 21:20:51 von
Beiträge: 25
ID: 806.703
ID: 806.703
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 857
Gesamt: 857
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 44 Minuten | 2202 | |
vor 1 Stunde | 1797 | |
vor 1 Stunde | 1767 | |
gestern 21:23 | 1532 | |
vor 31 Minuten | 1061 | |
vor 28 Minuten | 1018 | |
heute 09:07 | 637 | |
vor 26 Minuten | 630 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.712,52 | +0,33 | 99 | |||
2. | 2. | 10,200 | -0,97 | 74 | |||
3. | 6. | 14,998 | +3,26 | 56 | |||
4. | 4. | 167,36 | +0,48 | 49 | |||
5. | 19. | 933,70 | +6,60 | 47 | |||
6. | 7. | 95,45 | +1,06 | 45 | |||
7. | 5. | 6,4180 | +0,91 | 40 | |||
8. | 8. | 2.362,60 | -0,68 | 39 |
Superstar International, das int. Pendant zur CastingKacke wie wir sie seit Küblböck hassen/lieben. "Moderatorenass" Spengemann und Hohlbirne Michelle H. taten so als würden sie die Show moderieren und das auch noch live!
Die traurige Wahrheit: Die Show wurde vor Tagen in London aufgezeichnet und zwar so damit dann wohl jedes Teilnehmerland seine Moderatoren reinschneiden konnte und der Zuschauer den Eindruck haben sollte, dass sie die tatsächlichen Moderatoren wären. Es war aber selbst für den blödesten RTL-Gucker offensichtlich dass da nix echt war.
Dann noch ein Knaller: Das Publikum jubelte so spontan und natürlich wie in den unzähligen primitiven TV-Verkaufsschows in denen Wunderputzmittel und Wunderfitnessgeräte an die (gelangweilte) Hausfrau gebracht werden. Amüsant war auch das Reinschneiden von Rufen wie "Alex K. - Superstar!" Als ob das keiner merken würde.
Was welches Jurymitglied über welche Castingmarionette gesagt hat kann eh keiner nachfolziehen, da in der Urteilsreihenfolge kein System war und nich immer alle gezeigt wurden. Und als die Sendung endlich mal Niveau kriegen konnte, nämlich bei der Erklärung wie die Punktevergabe erfolgen sollte wurde dies von unserem Carsten einfach mit "irgendwelche Leute an ihren Schreibtischen" ignoriert, leider! Statt desssen gabs hundertausenmal die Hotline und ach ja:
"Für Alex braucht ihr nicht anrufen, der kriegt automatsich die maximale Punktzahl, da ihr ihn schon zu Eurem Superstar gewählt habt."
Warum also überhaupt anrufen und Alex somit Schaden zufügen? Scheiss egal, hauptsache die Hotline spielt genug Kohle ein!
Schöne neue Fernsehwelt!
SK
Die traurige Wahrheit: Die Show wurde vor Tagen in London aufgezeichnet und zwar so damit dann wohl jedes Teilnehmerland seine Moderatoren reinschneiden konnte und der Zuschauer den Eindruck haben sollte, dass sie die tatsächlichen Moderatoren wären. Es war aber selbst für den blödesten RTL-Gucker offensichtlich dass da nix echt war.
Dann noch ein Knaller: Das Publikum jubelte so spontan und natürlich wie in den unzähligen primitiven TV-Verkaufsschows in denen Wunderputzmittel und Wunderfitnessgeräte an die (gelangweilte) Hausfrau gebracht werden. Amüsant war auch das Reinschneiden von Rufen wie "Alex K. - Superstar!" Als ob das keiner merken würde.
Was welches Jurymitglied über welche Castingmarionette gesagt hat kann eh keiner nachfolziehen, da in der Urteilsreihenfolge kein System war und nich immer alle gezeigt wurden. Und als die Sendung endlich mal Niveau kriegen konnte, nämlich bei der Erklärung wie die Punktevergabe erfolgen sollte wurde dies von unserem Carsten einfach mit "irgendwelche Leute an ihren Schreibtischen" ignoriert, leider! Statt desssen gabs hundertausenmal die Hotline und ach ja:
"Für Alex braucht ihr nicht anrufen, der kriegt automatsich die maximale Punktzahl, da ihr ihn schon zu Eurem Superstar gewählt habt."
Warum also überhaupt anrufen und Alex somit Schaden zufügen? Scheiss egal, hauptsache die Hotline spielt genug Kohle ein!
Schöne neue Fernsehwelt!
SK
Die Bild-Leser müssen doch unterhalten werden.
ja und
Bei Shortnews:
"Superstar" Alexander von internationaler Jury "verrissen"
Wie bereits auf SSN berichtet wurde, wurde am heutigen Donnerstag der erste Teil des internationalen Wettbewerbs zum `Superstar weltweit` übertragen. Alexander Klaws musste hierbei heftige Kritik der Jury ertragen.
Keinem anderen Kandidaten wurde eine derart negative Beurteilung der Leistung zuteil, wie dem deutschen Teilnehmer an der Entscheidung. Das Spektrum erreichte Beurteilungen wie `Karaoke im Altenheim` oder auch `völliger Käse`.
In der hierzulande gezeigten Version waren jedoch mehrere der bissigsten Urteile der Jury nicht zu sehen.
Gruß hugo
"Superstar" Alexander von internationaler Jury "verrissen"
Wie bereits auf SSN berichtet wurde, wurde am heutigen Donnerstag der erste Teil des internationalen Wettbewerbs zum `Superstar weltweit` übertragen. Alexander Klaws musste hierbei heftige Kritik der Jury ertragen.
Keinem anderen Kandidaten wurde eine derart negative Beurteilung der Leistung zuteil, wie dem deutschen Teilnehmer an der Entscheidung. Das Spektrum erreichte Beurteilungen wie `Karaoke im Altenheim` oder auch `völliger Käse`.
In der hierzulande gezeigten Version waren jedoch mehrere der bissigsten Urteile der Jury nicht zu sehen.
Gruß hugo
Karaoke im Altenheim
"Karaoke im Altenheim": Alexander verrissen
"Superstars weltweit": Alle Kandidaten
London - Alexander Klaws (20), der Sieger von "Deutschland sucht den Superstar", muss seine Hoffnungen auf eine internationale Karriere wohl begraben. Von allen elf Teilnehmern des Wettbewerbs "Superstar weltweit" bekam er von den Juroren mit Abstand die schlechtesten Noten. Die Verrisse reichten von "völliger Käse" über "Aerobic-Tänzer beim Strippen" bis zu "Karaoke im Altenheim". Einige der bissigsten Kommentare wurden für die deutsche Fassung herausgeschnitten.
Sieger wird Neujahr bekannt gegeben
Die am ersten Weihnachtstag gezeigte RTL-Show war am 16. Dezember in London aufgezeichnet worden. In einem beengten Studio versammelten sich die elf Sieger nationaler "Superstar"-Staffeln. Bis zu 100 Millionen Zuschauer wurden aufgerufen, per Telefon für ihren Favoriten zu stimmen. In Deutschland schalteten nach Senderangaben 4,02 Millionen (13,1 Prozent Marktanteil) ein. Am Neujahrstag wird der Sieger bekannt gegeben.
RTL änderte die Dramaturgie
Bei der Aufzeichnung des Sängerkrieges musste Alexander den Anfang machen: "Die Deutschen haben heute Morgen ein Handtuch aufs Mikrofon gelegt", witzelte einer der beiden englischen Moderatoren und spielte damit auf die den Deutschen nachgesagte Unsitte an, sich im Urlaub schon früh morgens die besten Liegestühle zu sichern. Diese und andere Bemerkungen wurden dem deutschen Publikum erspart: RTL baute nachträglich das vertraute Moderatorenpaar Michelle Hunziker und Carsten Spengemann ein. Um die Spannung zu erhalten, wurde Alexander außerdem an den Schluss der Sendung verlegt.
"Es war entsetzlich"
Der Westfale präsentierte sich mit dem Song "Maniac" von Michael Sembello. Die elf Juroren - aus jedem Land einer - ließen kein gutes Haar daran: "Es wird doch immer gesagt, die Deutschen hätten keinen Humor", hieß es. "Aber das hier war die reinste Komödie." Die vernichtendste Bewertung kam von "Über-Bohlen" Simon Cowell, dessen böse Kommentare dem englischen "Pop Idol", der Mutter aller Superstar-Sendungen, zum Durchbruch verholfen hatte: "Ohne unhöflich sein zu wollen, das war schrecklich", sagte er ganz ruhig. "Es besteht nicht die geringste Chance, dass du diesen Wettbewerb gewinnst, denn es war entsetzlich."
US-Kandidatin Favoritin
Nur Shona Fraser, die für den ursprünglich vorgesehenen Dieter Bohlen eingesprungen war, bemühte sich um ein paar aufbauende Worte. Alexander konnte sein Unglück nicht fassen: "In my German country", in seiner deutschen Heimat, habe ihm dieser Song doch zum Durchbruch verholfen. Und nun das. Klare Favoritin der Jury war die Amerikanerin Kelly Clarkson (21), gefolgt von dem Australier Guy Sebastian (21), dem Engländer Will Young (24) und dem Norweger Kurt Nilsen (24), über den ein Juror sagte: "Du singst wie ein Engel, aber siehst aus wie ein Hobbit."
Kaum noch Zittern bei den Kandidaten
Je länger der Superstar-Grandprix dauerte, desto mehr hackten die Juroren allerdings aufeinander statt auf die Sänger ein. "Der polnische Richter ist lächerlich", befand der Vertreter Norwegens, während Cowell den Polen sogar als "Vollidioten" beschimpfte. Auffällig war das gestiegene Selbstbewusstsein der Kandidaten. Kaum einer zitterte noch vor dem Richterspruch. Stattdessen gingen einige mit den "Experten" selbst ins Gericht.
"Was soll das Ganze hier eigentlich?"
Als Cowell etwa den rockenden Belgier Peter Evrard (29) als "unecht" bezeichnete, erwiderte der nur höhnisch: "Ausgerechnet Sie beurteilen mich als unecht?" Schallendes Gelächter erhob sich - denn der polierte Cowell mit weit aufgeknöpftem Hemd ist nun wahrlich kein Ausbund an Natürlichkeit. Der Rollentausch behagte dem Großrichter gar nicht: Nur mit Mühe konnte er gegen Ende der Aufzeichnung vom Verlassen des Studios abgehalten werden. Noch ehe die Sendung zu Ende war, hatte sich mit Cowell ihr erster Kritiker gemeldet: "Was soll das Ganze hier eigentlich?" (fw/dpa)
"Superstars weltweit": Alle Kandidaten
London - Alexander Klaws (20), der Sieger von "Deutschland sucht den Superstar", muss seine Hoffnungen auf eine internationale Karriere wohl begraben. Von allen elf Teilnehmern des Wettbewerbs "Superstar weltweit" bekam er von den Juroren mit Abstand die schlechtesten Noten. Die Verrisse reichten von "völliger Käse" über "Aerobic-Tänzer beim Strippen" bis zu "Karaoke im Altenheim". Einige der bissigsten Kommentare wurden für die deutsche Fassung herausgeschnitten.
Sieger wird Neujahr bekannt gegeben
Die am ersten Weihnachtstag gezeigte RTL-Show war am 16. Dezember in London aufgezeichnet worden. In einem beengten Studio versammelten sich die elf Sieger nationaler "Superstar"-Staffeln. Bis zu 100 Millionen Zuschauer wurden aufgerufen, per Telefon für ihren Favoriten zu stimmen. In Deutschland schalteten nach Senderangaben 4,02 Millionen (13,1 Prozent Marktanteil) ein. Am Neujahrstag wird der Sieger bekannt gegeben.
RTL änderte die Dramaturgie
Bei der Aufzeichnung des Sängerkrieges musste Alexander den Anfang machen: "Die Deutschen haben heute Morgen ein Handtuch aufs Mikrofon gelegt", witzelte einer der beiden englischen Moderatoren und spielte damit auf die den Deutschen nachgesagte Unsitte an, sich im Urlaub schon früh morgens die besten Liegestühle zu sichern. Diese und andere Bemerkungen wurden dem deutschen Publikum erspart: RTL baute nachträglich das vertraute Moderatorenpaar Michelle Hunziker und Carsten Spengemann ein. Um die Spannung zu erhalten, wurde Alexander außerdem an den Schluss der Sendung verlegt.
"Es war entsetzlich"
Der Westfale präsentierte sich mit dem Song "Maniac" von Michael Sembello. Die elf Juroren - aus jedem Land einer - ließen kein gutes Haar daran: "Es wird doch immer gesagt, die Deutschen hätten keinen Humor", hieß es. "Aber das hier war die reinste Komödie." Die vernichtendste Bewertung kam von "Über-Bohlen" Simon Cowell, dessen böse Kommentare dem englischen "Pop Idol", der Mutter aller Superstar-Sendungen, zum Durchbruch verholfen hatte: "Ohne unhöflich sein zu wollen, das war schrecklich", sagte er ganz ruhig. "Es besteht nicht die geringste Chance, dass du diesen Wettbewerb gewinnst, denn es war entsetzlich."
US-Kandidatin Favoritin
Nur Shona Fraser, die für den ursprünglich vorgesehenen Dieter Bohlen eingesprungen war, bemühte sich um ein paar aufbauende Worte. Alexander konnte sein Unglück nicht fassen: "In my German country", in seiner deutschen Heimat, habe ihm dieser Song doch zum Durchbruch verholfen. Und nun das. Klare Favoritin der Jury war die Amerikanerin Kelly Clarkson (21), gefolgt von dem Australier Guy Sebastian (21), dem Engländer Will Young (24) und dem Norweger Kurt Nilsen (24), über den ein Juror sagte: "Du singst wie ein Engel, aber siehst aus wie ein Hobbit."
Kaum noch Zittern bei den Kandidaten
Je länger der Superstar-Grandprix dauerte, desto mehr hackten die Juroren allerdings aufeinander statt auf die Sänger ein. "Der polnische Richter ist lächerlich", befand der Vertreter Norwegens, während Cowell den Polen sogar als "Vollidioten" beschimpfte. Auffällig war das gestiegene Selbstbewusstsein der Kandidaten. Kaum einer zitterte noch vor dem Richterspruch. Stattdessen gingen einige mit den "Experten" selbst ins Gericht.
"Was soll das Ganze hier eigentlich?"
Als Cowell etwa den rockenden Belgier Peter Evrard (29) als "unecht" bezeichnete, erwiderte der nur höhnisch: "Ausgerechnet Sie beurteilen mich als unecht?" Schallendes Gelächter erhob sich - denn der polierte Cowell mit weit aufgeknöpftem Hemd ist nun wahrlich kein Ausbund an Natürlichkeit. Der Rollentausch behagte dem Großrichter gar nicht: Nur mit Mühe konnte er gegen Ende der Aufzeichnung vom Verlassen des Studios abgehalten werden. Noch ehe die Sendung zu Ende war, hatte sich mit Cowell ihr erster Kritiker gemeldet: "Was soll das Ganze hier eigentlich?" (fw/dpa)
aus Tagesspiegel
Singen und siegen
Die wollen uns als Deppen sehen. Die, das sind die Ausländer im Ausland. Deppen, das sind wir Deutschen, wenn wir singen und singen lassen. Zum Beispiel beim „Grand Prix“: Da schickte der Großkomponist Ralph Siegel 2002 die Corinna May – blind! Wer traut sich das schon? – auf die Bühne, und die Sängerin wurde auf Platz 21 gedemütigt; in diesem Jahr kam Siegels Schützling Lou schon wieder nicht unter die ersten Zehn. Dass dahinter eine Verschwörung steckt, wird beim laufenden Wettbewerb „Superstar weltweit“ klar. Für die Deutschen kann der nationale Sieger Alexander Klaws besser singen als der Rest der Deutschen. Und was sagt die internationale Jury? „Völliger Käse“, „Aerobic-Tänzer beim Strippen“, „Karaoke im Altenheim“ sind noch die freundlichsten Verrisse. Ralph Siegel hat schon Recht: Der schickt seinen neuesten Grand-PrixSong in die Qualifikation von Malta. Sollte er erst dort und dann beim Eurovisions-Finale siegen, wären all die nicht-deutschen Juroren-Schnösel aufs Schönste blamiert. Macht Klaws den fünften Platz beim „Superstar weltweit“, halten wir still. Ansonsten solidarisieren wir uns mit Siegel und räumen ab: mit Toll Collect, beim SongContest, bei der Fußball-EM. Ätsch. jbh
Singen und siegen
Die wollen uns als Deppen sehen. Die, das sind die Ausländer im Ausland. Deppen, das sind wir Deutschen, wenn wir singen und singen lassen. Zum Beispiel beim „Grand Prix“: Da schickte der Großkomponist Ralph Siegel 2002 die Corinna May – blind! Wer traut sich das schon? – auf die Bühne, und die Sängerin wurde auf Platz 21 gedemütigt; in diesem Jahr kam Siegels Schützling Lou schon wieder nicht unter die ersten Zehn. Dass dahinter eine Verschwörung steckt, wird beim laufenden Wettbewerb „Superstar weltweit“ klar. Für die Deutschen kann der nationale Sieger Alexander Klaws besser singen als der Rest der Deutschen. Und was sagt die internationale Jury? „Völliger Käse“, „Aerobic-Tänzer beim Strippen“, „Karaoke im Altenheim“ sind noch die freundlichsten Verrisse. Ralph Siegel hat schon Recht: Der schickt seinen neuesten Grand-PrixSong in die Qualifikation von Malta. Sollte er erst dort und dann beim Eurovisions-Finale siegen, wären all die nicht-deutschen Juroren-Schnösel aufs Schönste blamiert. Macht Klaws den fünften Platz beim „Superstar weltweit“, halten wir still. Ansonsten solidarisieren wir uns mit Siegel und räumen ab: mit Toll Collect, beim SongContest, bei der Fußball-EM. Ätsch. jbh
Wer sich diesen Mist angesehen hat ist eigentlich
schon bestraft genug und verdient auch kein Mitleid.
A.
schon bestraft genug und verdient auch kein Mitleid.
A.
Über das Konzept von DSDS lässt sich streiten, ist aber sicher erfolgreich. Man könnte auch sagen, man guckt es, weil da etwas los ist und so wunderbar banale Kultur dargestellt wird. Das Mittelmass ist hier erwünscht und wird gepflegt
Aber die Superstar weltweit Show schlägt jeglichen Unterhaltungswert in unterstem Niveau. Unlogisches Konzept, zusammengescnhittenes Zusammengefüge und unmotivierte Insenzierung sind ein Trauerspiel.
Nein, das ist die traurige Wahrheit über das ganze Konzept. Angefangen von den Moderatoren bis zu den Kandidaten.
Aber die Superstar weltweit Show schlägt jeglichen Unterhaltungswert in unterstem Niveau. Unlogisches Konzept, zusammengescnhittenes Zusammengefüge und unmotivierte Insenzierung sind ein Trauerspiel.
Nein, das ist die traurige Wahrheit über das ganze Konzept. Angefangen von den Moderatoren bis zu den Kandidaten.
Da sieht man wieder was unsere eng verbündeten von uns halten.Ich Wette, im Falle des Falles würden die uns noch als Waffe zum Zweck benutzen und im Regen stehen lassen.Da ist mir ein Russe oder Chinese 10 mal lieber als..........
Aber irgendwo ist es auch richtig.Ein Volk das seine Indentität,Kulur Stolz Gebräuche für andere Fakes aufgegeben hat verdient es auch nicht besser.Es ist wie in Politik und Wirtschaft.
Wie vermessen ist denn die internationale Jury? Unter den Siegern der einzelnen Länder sind sicher keine Megaidioten mehr, die überhaupt nicht singen können. Daher kann man diese auch nicht als singende Aerobic Tänzer bezeichnen. Tut man dies doch so stellt man sich über Millionen von Plattenkäufern, welche dann ihrerseits Vollidioten wären, da sie Platten von "Karaoke im Altenhein" kaufen. Schließlich sind es diese Menschen, die mit ihren Hotlineanrufen und Plattenkaüfen diese überhebliche nichtsnützige Jury bezahlen. Und es ist sicherlich auch nicht für die zukünftigen Cd-verkäufe der natonalen Stars von Nutzen, wenn sie vor der ganzen Welt so bloßgestellt werden. Aber vielleicht sollen sie ja auch bloßgestellt und vernichtet werden, damit sie keine Konkurrenz mehr zu den Stars der zweiten Staffel darstellen. Aber eventuell ist es auch nur Hass auf Deutschland, daß sie den Alex so vernichtet haben, denn sein Auftritt war sicherlich nicht so schlecht wie es die Kritiken vermuten lassen.
Tut man dies doch so stellt man sich über Millionen von Plattenkäufern, welche dann ihrerseits Vollidioten wären, da sie Platten von " Karaoke im Altenhein" kaufen
Vollidioten, ja, genau das sind sie.
Vollidioten, ja, genau das sind sie.
Ich habe die Sendung auch gesehen.Sicherlich war es keine Glanzleistung von Alex,aber die anderen waren auch nicht besser.So zu Urteilen war ganz und deutlich unterste Schublade.
ich habe mir diesen scheiß nicht angeschaut.
bin aber über derlei kommentare durch und durch ergötzt
handtuch übers mikrofon
is dat herrlich
bin aber über derlei kommentare durch und durch ergötzt
handtuch übers mikrofon
is dat herrlich
Wer sich in eine Schlangengrube begibt, muß damit rechnen, auch gebissen zu werden...
jedes land bekommt den superstar den es verdient
Was ich nicht verstehe, dass die Macher hinter den Kulissen, die doch ganz clevere Leutchen sind, diese Show anstatt sie im Stile des GrandPrix mächtig aufzupeppeln und ein riesen Spektakel draus zu machen, mal mächtig auf die Kosten geguckt haben und das Kind schon tot war bevor er zur Welt kam. Warum eigentlich? Schließlich kommen noch weitere Casting Show aus etlichen Ländern. Für Nachfolger wäre so oder so gesorgt?
SK
SK
Toll das es soviele Leute gibt die fernsehen, ich dachte das macht keiner mehr, ist doch eh nur Müll, für viel Geld.
Was für dekadente, BSE-Zerfressene Kotzbrocken müssen viele Engländer sein, daß es ihre größte Freude ist, alles was nach deutsch riecht, anzuscheißen und anzupissen.
#20
Kann schon sein!
Aber in diesem Fall haben die Engländer Recht!!
Der Alexander taugt doch höchstens für Auftritte in "Dorfdiskos".Und dann aber erst ab 2 Uhr morgens,wenn die "Landeier" alle voll sind!!!!
Kann schon sein!
Aber in diesem Fall haben die Engländer Recht!!
Der Alexander taugt doch höchstens für Auftritte in "Dorfdiskos".Und dann aber erst ab 2 Uhr morgens,wenn die "Landeier" alle voll sind!!!!
Es wird doch immer gesagt, die Deutschen hätten keinen Humor" , hieß es. " Aber das hier war die reinste Komödie
stellt euch mal vor,der kübelböck hätte gewonnen
ach kinders,is dat ehrlich.
tut mir leid,aber wer sich diesen mist anschaut,sollte sich auch gleich mal seiner restlichen gehirnzellen,falls überhaupt noch welche vorhanden,entledigen.
stellt euch mal vor,der kübelböck hätte gewonnen
ach kinders,is dat ehrlich.
tut mir leid,aber wer sich diesen mist anschaut,sollte sich auch gleich mal seiner restlichen gehirnzellen,falls überhaupt noch welche vorhanden,entledigen.
# 20: Das Problem ist: es relativiert sich, wenn man die Engländer kennt. Sie ärgern jemanden um so mehr, je mehr dieser zeigt, dass er sich ärgert. Das wird dann als Humorlosigkeit ausgelegt. Die Engländer wissen sich selbst nämlich auch sehr bissig auf die Schippe zu nehmen.
Vor allem: die Deutschen sind die Lieblingsfeinde der Engländer. Davon sollte man nicht betroffen reagieren nach dem Motto: "Liebt uns gefälligst!", denn dieser Lieblingsfeind-Status ist eine große Ehre. Sie zeigt viel vom Respekt gegenüber den Deutschen, an denen man sich mißt. Da ist die Feindschaft gegenüber den Franzosen schon von ganz anderer wirklich boshafterer Art.
Ich gebe zu: man muss die Engländer gut kennen, um das zu verstehen. Es hilft nicht, den Beleidigten zu spielen, man muss erst beweisen, dass man sich selbst nicht allzu ernst nimmt, dann darf man kontern (und erntet durchaus Anerkennung).
Vor allem: die Deutschen sind die Lieblingsfeinde der Engländer. Davon sollte man nicht betroffen reagieren nach dem Motto: "Liebt uns gefälligst!", denn dieser Lieblingsfeind-Status ist eine große Ehre. Sie zeigt viel vom Respekt gegenüber den Deutschen, an denen man sich mißt. Da ist die Feindschaft gegenüber den Franzosen schon von ganz anderer wirklich boshafterer Art.
Ich gebe zu: man muss die Engländer gut kennen, um das zu verstehen. Es hilft nicht, den Beleidigten zu spielen, man muss erst beweisen, dass man sich selbst nicht allzu ernst nimmt, dann darf man kontern (und erntet durchaus Anerkennung).
lemoncurry,
deine Beschreibung des bissigen britischen Humors mag durchaus richtig sein. Der bissige und schwarze Humor britischer Art ist auch wundervoll, soweit er nicht die Deutschen betrifft. Im Bezug auf die Deutschen muß der britische bissig-schwarze Humor nämlich einem dumpfen Hass Platz machen. Wer weiß, wie oft britische Medien und vor Allem Massenblätter die Deutschen auf übelste Art beschimpfen und in die Nazi-Ecke drängen merkt sehr schnell, daß das nicht von Humor, sondern von einer unbändigen innigen Feindschaft zeugt. Hier wird sich keine Mühe mehr gemacht, irgendwelche Eigenarten der Deutschen auf die Schippe zu nehmen. Deutsch ist einfach gleich Nazi.
deine Beschreibung des bissigen britischen Humors mag durchaus richtig sein. Der bissige und schwarze Humor britischer Art ist auch wundervoll, soweit er nicht die Deutschen betrifft. Im Bezug auf die Deutschen muß der britische bissig-schwarze Humor nämlich einem dumpfen Hass Platz machen. Wer weiß, wie oft britische Medien und vor Allem Massenblätter die Deutschen auf übelste Art beschimpfen und in die Nazi-Ecke drängen merkt sehr schnell, daß das nicht von Humor, sondern von einer unbändigen innigen Feindschaft zeugt. Hier wird sich keine Mühe mehr gemacht, irgendwelche Eigenarten der Deutschen auf die Schippe zu nehmen. Deutsch ist einfach gleich Nazi.
Hier gibts mehr Sache Humor von der Insel:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
SK
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
SK
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
96 | ||
74 | ||
52 | ||
51 | ||
46 | ||
45 | ||
44 | ||
38 | ||
30 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
19 | ||
18 | ||
17 |