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    Renditeberechnung bei der Kapitallebensversicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.04 11:42:14 von
    neuester Beitrag 16.01.04 16:23:35 von
    Beiträge: 16
    ID: 808.179
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      schrieb am 06.01.04 11:42:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Weiß einer wie die Rendite bei KLVen zu berechnen ist?

      Außerdem wäre ich interessiert zu erfahren, wie hoch der Verwaltungskosten- und Risikoanteil bei der KLV ist.

      Sind die prozentualen Anteile (vom Monatsbeitrag) bei jeder Versicherung gleich hoch?
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 11:45:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Sind die prozentualen Anteile (vom Monatsbeitrag) bei jeder Versicherung gleich hoch?

      Definitiv nein!
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 00:32:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe mittlerweile Unterlagen von über 40 Gesellschaften zusammen, alles das Gleiche, ein riesengroßer Schwindel. Wir halten jeden Monat Seminare darüber ab in Mannheim und in Wiesbaden. Ich lade euch beide recht herzlichst ein. Die Seminare sind selbstverständlich kostenlos. Auch die Zeitschrift " Der Freie Berater" biete ich euch an kostenlos euch zuzusenden. In der nächsten Ausgabe steht übrigens ein offener Brief von uns drinnen an Kanzlerantsminister Hans Martin Bury der in einem NTV Interview bereit 1997 auf diese Missstände hinwies. Seit 1996 gammelt ein Gestzesentwurf vor sich hin von der SPD, der von allen Lobbyisten der deutschen Kapitallebensversicherungen schön
      gedeckelt wurde. Die Debatten sind unter www.bundestag.de
      nachzulesen. Hahnebüchen was da der ein oder andere Politiker von sich gibt. Diese Ausgabe des freien Beraters erscheint im April. Da kann ich euch nur raten euch die zu besorgen, kostet 2,50 Euro.
      Diese Zeitschrift hat übrigens mittlerweile eine Auflage von 500000 Stück, das ist glaube ich ungefähr so viel wie der Spiegel! Also die Infos werden das Volk! wachrütteln, ob ihr wollt oder nicht, und wers nicht glaubt, der soll einfach auf seinem toten Pferd weiterreiten. denn ein paar brauchen wir ja noch die weiterbezahlen.
      Zitat des ehemaligen Geschäftsführer des Bundes der Versicherungen: Deutsche Kapitallebensversicherungen eine Steuer für Dumme; Lebensversicherung legaler Betrug ( das Landgericht Hamburg hat ihm Recht gegeben)
      Alees nachzulesen indem Buch Ver(un)sicherungen von Hans-Dieter Meyer, dem ehemaligen Geschäftsführer Deutschlands größter Verbraucherschutzorganisation.
      Also keine Panikmache von mir, denn das ist alles längst bekannt und sogar von unseren Regierungsmitgliedern bestätigt!!!
      Herr Bury sagt in diesem Interview auch aus, dass er selbst einm ausländische Unternehmen bevorzugt hat, genau wie wir das auch empfehlen
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 09:45:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Konkret wirst du aber nicht. Sicher wird bei etlichen Gesellschaften einiges im Argen sein. Aber viele wirtschaften solide, und solange ich wie bei der Debeka eine konstante Verzinsung über 5%/Jahr habe, bin ich zufrieden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 10:49:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      Das ist ja das Problem!
      5% auf welche Summe?
      Du zahlst z.B. 100€ monatlich ein.Jetzt ist ja die entscheidende Frage,wieviel von diesen 100€ dir als zu verzinsendes Kapital erhalten bleibt!
      Die 5% kriegst du doch nicht auf die 100€!!!:D

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      schrieb am 11.01.04 11:13:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Nihilit

      ohne Dir zu nahe treten zu wollen, der Spiegel hat eine Auflage von > 1.000.000 und selbst der Focus hat über 800.000....
      Von solchen Aussagen würde ich an Deiner Stelle Abstand nehmen wenn Du es nicht genau weißt.


      ciao Aik
      Avatar
      schrieb am 11.01.04 13:59:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ aikhoch: mir gings ja nicht um die exakte Zahl, sondern wollte ich nur ausdrücken, dáss die Auflage so hoch ist, dass sich die Inhalte der Zeitung relativ schnell in der Bevölkerung rumsprechen werden. Ausserdem gehts in diesem Thread um die Renditeberechnung, nicht um die Auflage von Zeitschriften, also zum Thema und da muss ich jacop Recht geben 5% auf welche Summe? Die HDI, einer meiner Vertriebspartner wirbt in internen Seminaren über betriebliche Altersversorgung damit, dass sie 6% Rendite haben ( also besser als die Debeka).
      Als ich auf diesem dreitägigen Seminar dann mir die Frage erlaubte auf welche Summe diese sechs Prozent zu verstehen seien, habe ich mich recht unbeliebt gemacht. Auf die Antwort warte ich heute noch. Und die HDI ist wahrlich eine Gute in der nbetrieblichen Altersvorsorge.
      Ähnlich gehts Dir bei der Debeka. Die geben Dir die Zahlen nicht bekannt, wie hoch die Kosten sind. Weniger als die Hälfte der von uns bislang kontaktierten Gesellschaften geben Zahlen raus. Und die , die sich trauen Zahlen herauszugeben, sehen fürchterlich aus!!
      Wir sind ständig interessiert an Leuten die mitmachen und ihre Kapitallebensversicherung anschreiben.
      Musteranschreiben kann ich euch mailen. Ich hätte dann im Gegnzug gerne eine Kopie eures Antwortschreibens ( dauert aber zum Teil bis 8 Wochen)
      Wenn dann aber rauskommt , dass 30% Kosten abgezogen werden, dann bekommst Du bei der Debeka eben bei 5% Verzinsung auf den Kapitalstock eben entsprechend nur 5% auf 70% des eingezahlten Betrages will heißen Nettorendite 3,5% ( was im Übrigen nach unseren bisherigen Erfahrungen ein Platz unter den ersten drei Bedeutet!!
      Denn das Ganze liegt nicht an der Debeka, sondern am System in Deutschland. ich will um Gottes Willen auch niemanden bekehren hier. Es muss jeder selbst das als Altersvorsorge machen, was zu ihm passt, wo er ein gutes Gefühl hat. Als "Freier Berater" musste ich übrigens an Eides statt versichern , dass ich keine deutsche Kapitallebensversicherung mehr verkaufe. Schaut mal unter "www.derfreie berater.de" Wir haben bundesweit über 1000 Makler und Mehrfachagenten. Man kann gegen einsenden von 10 Euro jeden Freien Berater durchchecken lassen.
      Wir sind also quasi "Gläserne Vermittler". Naja wir fordern Transparenz und Durchsichtigkeit bei den Lebensversicherern und gehen halt mit gutem Beispiel voran. Wer also den Abfragebogen Kapitallebensversicherung möcht bitte kurze mail an: kurpfalz-invest@t-online.de oder ihr mailt mir in meinen Briefkasten. Gruß Nihilit
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 08:56:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es ist richtig, daß die verkündeten Gewinnzahlen der KLVs wenig aussagen, wenn man nicht weiß, auf welche nKapitalstock sie sich beziehen.

      Andererseits ist bei der Berechnung des realen Gewinns die Formel Gewinnanteile durch KLV-Beitrag minus Verwaltungskosten minus Anteil für RLV auch irreführend. Die Anteile für die RisikoLV sind ja die Bezahlung für eine reale Leistung, die der Versicherungsnehmer erhält, und müssen bei der Berechnung der realen Rendite vorher rausgerechnet werden. Dazu kämen die anteiligen Verwaltungskosten. Daher denke ich, daß die Renditeberechnungen von Verbraucherschützern oder KLV-Gegnern genauso die reale Rendite unterschätzen, wie sie durch die offiziellen Zahlen überschätzt wird. An die echten Zahlen heranzukommen, also der echten Kapitalrücklage plus anteiligem Verwaltungsanteil (bzw. auch Profit der Gesellschaft), halte ich für ein fast unlösbares Problem.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:45:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      @for4zim

      > Die Anteile für die RisikoLV sind ja die Bezahlung für >eine reale Leistung, die der Versicherungsnehmer erhält, >und müssen bei der Berechnung der realen Rendite vorher >rausgerechnet werden

      ich glaube, das siehst du falsch. die kapitallebensversicherung wurde jahrzehntelang als kapitalanlage verkauft. die leute wurden überhaupt nicht darauf hingewiesen, dass es beispielsweise als alternative die private rentenversicherung gibt. sowohl ledigen 18jährigen als auch verwittweten 80 jährigen wurden kapitallebensversicherungen angedreht, obwohl die für den risikoteil null bedarf hatten. diese leute wollten geld anlegen und kein risiko absichern. wenn jemand niemanden abzusichern hat, ist der risikoteil keine sinnvolle reale leistung, sondern hinausgeworfenes geld. insofern darf man sie auch nicht aus der renditerechnung ausklammern. hier handelt es sich um fehlberatungen, die umso unverständlicher sind, als es für den vermittler provisionsmässig keinen unterschied macht, ob er nun eine rv oder eine klv verkauft. die versicherungsgesellschaften haben ihre vermittler einfach falsch geschult.
      ich habe übrigens mal einen bericht über mindestrenditen gelesen. danach bedeutete eine mindestverzinsung von 3,25% bei der allianz tatsächlich 1,9%, und das wurde noch als einer der spitzenwerte bezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 10:49:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo #7,
      habe mal auf Internetseite von derfreieberater vorbeigeschaut. Tja, in der Theorie ist auch der Kommunismus ok.
      Nach Deinen Aussagen sollten alle ihre Versicherungen und Finanzprodukte bei Maklern usw. abschließen. Ich kenne einige Makler, die haben zwar viele Versicherer im Angebot, doch der Abschluß erfolgt doch oft bei Versicherern, die sehr hohe Prov. zahlen. Das gleiche gilt doch für Strukturvertriebe. Schau Dir mal den grauen Kapitalmarkt an. Dann lieber einen Dekafonds als Totalverlust. Siehe auch die Göttinger Gruppe.

      Mit der Renditeberechnung ist sehr schwierig, weil der Risikoanteil sehr schwankt, bezügl. des Alters des Versicherten. Unter diesen Aspekten sollte eine normale Lebensversicherung nicht abgeschloßen werden.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 11:00:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Chomb0, Dein Beitrag geht an meinem vorbei. Ob eine Lebensversicherung überhaupt sinnvoll ist, muß jeder für sich selbst ausmachen. Ich gehe vom Standardfall des Verdieners mit Familie aus, der Lebensversicherung und langfristige Altersvorsorge verbindet, und dem es dabei um eine steuerlich günstige, sichere Anlage geht. Ob die KLV dafür die beste Lösung ist, kann man je nach Einzelfall bestreiten oder befürworten. Daß die Versicherer oftmals bei der Kapitalanlage keine gute Hand hatten, wird niemand ernsthaft bestreiten wollen. Das sind aber alles andere Fragen.

      Wenn ich ein Kombiprodukt habe, dann muß ich Kosten und Renditen des Produktes auf seine Bestandteile verteilen. Und bei der Kritik der Versicherungen wird es genauso unehrlich getan, wie von den Versicherern selbst. Darum geht es mir.

      Wenn also jemand bei einer Versicherungssumme von 100.000 Euro pro Jahr 1600 Euro einzahlt, und davon 10% für Verwaltung, Provisionen usw. abgehen und die RLV 150 Euro kostet, dann gehen zwar nur 1290 Euro in die eigentliche Kapitalanlage, aber den realen Zinssatz muß ich dann nicht auf 1600 Euro beziehen, sondern nur auf ca. 1435 Euro pro Jahr. Und aus 4% Zinsen werden dann nicht 3,23%, sondern 3,60%. Die Wahrheit liegt also gerade zwischen den Extremen, allerdings mit großen Unterschieden je nach Einzelfall. Und die Nachsteuerrechnung verkompliziert das ja noch mehr.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 13:05:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      du hast ja rein rechnerisch recht. das streite ich auch nicht ab. allerdings ist der verdiener mit familie bei den versicherungen nie als standardfall betrachtet worden. die haben immer jeder altersklasse und jedem familienstand vollkommen undifferenziert die klv als kapitalanlage verkauft. darum geht es mir. den vertretern wurde die klv als standardprodukt für jeden ans herz gelegt. die reine rentenversicherung gab es nur auf spezielle anfrage des kunden.
      es war auch durchaus nicht üblich, darauf hinzuweisen, dass die verzinsung sich eben nicht auf den vollen monatsbeitrag bezieht. das ist insofern etwas unverständlich, als der gesetzgeber bei bankprodukten schon sehr frühzeitig die nennung einer effektivverzinsung verlangt hat. versicherungen dürfen das bis heute ungestraft verschweigen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 18:32:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo Nr.10: das ist die Aussage von allen Einfirmenvertretern, die behaupten, wir würden schauen, dass wir die Gesellschaft mit der höchsten Provision vermitteln. Das ist Quatsch. Wir Makler haben eine Haftung, die Einfirmenvertreter nicht haben. Wir müssen sogar für den Kunden das Beste raussuchen ( natürlich gibts hier Spielräume).
      Aber ein Beispiel: ich habe von 1984-1996 für die Signal-Krankenversicherung gearbeitet. Neben einem Grundgehalt, gabs für eine Krankenvollversicherung bis zu 8,5 Monatsbeiträge. Ich habe heute ca. 15 Krankenversicherungen im Angebot, vermittle aber überwiegend an LKH und alte Oldenburger, obwohl es da nur 5,5 bzw. 6 Monatsbeiträge gibt an Provision und ich habe kein Grundgehalt wie bei der Signal.
      Ausserdem ist es von Vorteil unabhängig zu sein, weil man einen größeren Marktüberblick hat. Gesellschaften knebeln ihre ei´genen Vertreter: wes Brot ich ess, des Lied ich sing! Viele Gesellschaften sind derzeit am Umstrukturieren und werben Massiv um Makler, da ihnen der eigene Aussendienst zu teuer ist, denn die Fixkosten müssen die auch zahlen, wenn die Vertreter nix schaffen!!
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 19:40:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Wir Makler haben eine Haftung, die Einfirmenvertreter nicht haben. Wir müssen sogar für den Kunden das Beste raussuchen..."

      "Ich habe heute ca. 15 Krankenversicherungen im Angebot, vermittle aber überwiegend an LKH und alte Oldenburger,.."

      15 von...
      vermittelt werden 2...


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 20:12:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo # 13,
      wenn Du Unabhähgig bist ist das ja schön für Dich. Ich gönne es Dir auch. Das klingt ja auch logisch, was Du schreibst, doch die Realität ist oft anders. Welche Lebensversicherung wird von den Maklern bevorzugt. Soweit ich mich erinnere ist es die Stuttgarter und die Alte Leipziger. Das sind die, die ich oft höre. Die Frage ist, warum?
      Heute kannst Du als Einfirmenvertreter überall anfangen. Die Versicherer finden einfach keine Leute.
      Natürlich hast Du ein kleines Problem als Makler, z. B. Deiner Informationspflicht nachzukommen. Wenn es ein Kunde darauf anlegt kann er Dich immer festnageln, weil das Problem sind die Versicherungsbedingungen, die sich laufend ändern. Es sind die großen, etwas teureren Versicherer, die sich mit diesen Änderungen die billigeren Versicherer auf Abstand halten wollen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 16:23:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      @best FLV: hatte in 2003 an 9 verschiedene KV-Gesellschaften vermittelt! Überwiegend heißt eben mehr als 50% , zum Beispiel 51%, falls Du der Begriffe nicht so mächtig sein solltest Nur werde ich einem Junghandwerker, der unbedingt einen günstigen Beitrag will, dem werde ich wohl kaum die Hochleistungstarife der A.O. oder der LKH anbieten, sondern vielleicht den K95 der DKV, auch werde ich einem Arzt im Praktikum die DBV winterthur nahelegen, oder ist für einen Beamten im öffentlichen Dienst vielleicht die Bayerische Versicherungskammer von Vorteil. Es gibt hier unzählige Varianten.
      @au 1990: ich habe als freier Berater eine eidesstattliche Versicherung abgelegt, dass ich keine deutsche Kapitallebensversicherung und keinen Bausparvertrag verkaufe, da KLV legaler Betrug ist. Selbst die FLV hat massive Kosten: z.B Ratenzahlungszuschlag und recht hohe Verwaltungskosten, lediglich sind die Sparguthaben Sondervermögen.

      Ich bin hier übrigens nicht alleine in Deutschland gibts derzeit fast 1000 freie Berater, die sich diesen Regularien unterworfen haben. Ansonsten lieber au1990 gebe ich Dir Recht. Ich habe in meienr 20jährigen Tätigkeit in dieser Branche schon allzu viele Dummschwätzer und Hochstapler erlebt. Die Meisten waren aber nach spätestens 1-2 Jahren weg vom Fenster. Man sollte sich auch einmal anschauen welche Ausbildung und Vortätigkeit die Herren hatten, dann wird manches klar.:)


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      Renditeberechnung bei der Kapitallebensversicherung