???????CBB doch noch INSOLVENT ?????????????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.04 08:45:14 von
neuester Beitrag 14.01.04 14:29:00 von
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ID: 810.214
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was passiert dann (Grundkapital mind. 4,5 mill. )
Mensch, Alter. Ich dachte du musst weg
Insolvenz wird es nicht geben. Denn die Altaktionäre, die das Bezugsrecht wahrnehmen und euch Kleinaktionäre mit dem Kapitalschnitt enteignet haben, werden zukünftig (nach Zahlung von 1 € je neuer Aktie) wieder richtig was von dem Unternehmen haben.
Eine Insolvenz könntest du herbeiführen, wenn du eine Forderung gegen das Unternehmen hast, die nicht bedient wird.
Nur, da stehen die Altaktionäre vor.
Gruß
Eustach
(der das was da abgelaufen ist, für eine ziemliche Sauerei hält)
Insolvenz wird es nicht geben. Denn die Altaktionäre, die das Bezugsrecht wahrnehmen und euch Kleinaktionäre mit dem Kapitalschnitt enteignet haben, werden zukünftig (nach Zahlung von 1 € je neuer Aktie) wieder richtig was von dem Unternehmen haben.
Eine Insolvenz könntest du herbeiführen, wenn du eine Forderung gegen das Unternehmen hast, die nicht bedient wird.
Nur, da stehen die Altaktionäre vor.
Gruß
Eustach
(der das was da abgelaufen ist, für eine ziemliche Sauerei hält)
Hallo zusammen!
Habe gestern von meinem Depot einen netten Brief erhalten. Ich soll neue, nicht börsennotierte Aktien im Verhältnis 5:2 für meinen vorhandenen zeichnen/tauchen
So...kann mir jetzt jemand sagen, was ich machen soll? Soll ich die Teile nun für 1EUR je Aktie tauschen? Was macht Ihr denn? Was passiert, wenn ich es nicht tuhe und meine Aktien so wie sie im Moment sind behalte?
Danke für ein Feedback
Schönen (Zocker-)Tag noch
Habe gestern von meinem Depot einen netten Brief erhalten. Ich soll neue, nicht börsennotierte Aktien im Verhältnis 5:2 für meinen vorhandenen zeichnen/tauchen
So...kann mir jetzt jemand sagen, was ich machen soll? Soll ich die Teile nun für 1EUR je Aktie tauschen? Was macht Ihr denn? Was passiert, wenn ich es nicht tuhe und meine Aktien so wie sie im Moment sind behalte?
Danke für ein Feedback
Schönen (Zocker-)Tag noch
News zu CBB
Kölner CBB Holding im Sog der Finanzkrise
"Fünf vor zwölf" für Montanushof?
--------------------------------------------------------------------------------
Von Daniela Buschkamp
Zwangsverwaltung für den Montanushof - und am Horizont ziehen dunkle Wolken für das Einkaufszentrum und seine Eigentümerin, die Kölner CBB Holding, auf. Wie die NGZ aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll sich die finanziell angeschlagene Gesellschaft in Verhandlung mit mehr als zehn Kreditgebern befinden - nur wenn diese auf ihre Forderung von 250 Millionen Euro verzichten, soll es für die CBB eine Zukunft geben.
Nicht nur der Montanushof ist zurzeit eine Baustelle. Auch bei der Eigentümerin, der CBB Holding in Köln, zeigt sich finanzieller Sanierungsbedarf in Millionenhöhe.
NGZ-Foto: Archiv
Der Immobilienfonds, zu dem neben dem Montanushof Objekte in Berlin gehören, soll allein ein Minus von 73,5 Millionen Euro gebracht haben. Die Prognose für die CBB - und damit auch für den Montanushof - ist derzeit wenig positiv. "Ohne einen Forderungsverzicht ist die CBB nicht überlebensfähig", heißt es aus zuverlässigen Kreisen. Als Quelle des finanziellen Desaster bei der CBB (vormals Concordia) vermuten Insider "Missmanagement".
So soll deren früherer Geschäftsführer die Probleme nicht in den Griff bekommen haben - sich aber gleichzeitig ein Honorar in Millionen-Mark-Höhe gesichert haben. "Hier wurde wahnsinnig geaast", meinen Insider. Das geplante "Public Private Partnership" mit Kommunen sei gescheitert, außerdem sei ein Reparaturstau entstanden, da nie genügend Geld vorhanden gewesen sein soll. Auch der Montanushof gehört zur Kölner Immobilienfirma CBB Holding, vormals Concordia.
Sie soll maßgeblich zum Zusammenbruch der Schweizer Erb-Gruppe beigetragen haben. Erb war mit 49,8 Prozent an der Konkordia beteiligt; sie schrieb bereits seit Jahren rote Zahlen. Im November 2003 war der gesamte Vorstand wegen "bilanzielle rund liquiditätsmäßiger Schwierigkeiten" abgerufen wurden (die NGZ berichtete). Bei einer außerordentlichen Generalversammlung im Dezember 2003 wurde erste Schritte beschlossen, um die CBB Holding zu sanieren. Sollten die Banken auf ihre Forderungen verzichten, soll es einen Investor für 80 Millionen geben.
Als Ursachen für die Probleme der CBB Holding nennen zuverlässige Quellen "zu hohe Anschaffungs- und Herstellungskosten der Immobilien", "schlechte Standorte und folglich unzureichende Vermietungsquoten", einen "geringen durchschnittlichen Mietzins" und "schlechte Mieterqualität", außerdem "hohe Zins- und Tilgungsverpflichtungen" sowie "überdimensionierte Personal- und Verwaltungskosten bei der CBB Holding in Köln".
Der Montanushof kann als Beispiel für diese Probleme gesehen werden: Nach zwanzig Jahren war eine kostenintensive Sanierung des Einkaufs- und Freizeitzentrums fällig. Immer wieder standen Ladenlokale leer: die Vermietungsquote für den Immobilienfond, zu dem auch der "Monti" gehört, erreichte 83,6 Prozent. Zum 31. Dezember 2003 sollen die Schulden für dieses Fondsgruppe nach Insiderinformationen 73,5 Millionen Euro betragen.
Michael Pauly, Center-Manager im Montanushof, wollte zu dem Thema keine Fragen beantworten und verwies auf die Kölner CBB Holding. Deren bisheriger Pressesprecher Peter Müller hat am vergangenen Freitag seinen Firmenschreibtisch in Köln ausgeräumt. In Zukunft sollte zunächst Peter Ebberle Ansprechpartner sein. Dieser war trotz mehrfacher Anfragen telefonisch nicht erreichbar.
© ngz-online, Neuss-Grevenbroicher Zeitung
Kölner CBB Holding im Sog der Finanzkrise
"Fünf vor zwölf" für Montanushof?
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Von Daniela Buschkamp
Zwangsverwaltung für den Montanushof - und am Horizont ziehen dunkle Wolken für das Einkaufszentrum und seine Eigentümerin, die Kölner CBB Holding, auf. Wie die NGZ aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll sich die finanziell angeschlagene Gesellschaft in Verhandlung mit mehr als zehn Kreditgebern befinden - nur wenn diese auf ihre Forderung von 250 Millionen Euro verzichten, soll es für die CBB eine Zukunft geben.
Nicht nur der Montanushof ist zurzeit eine Baustelle. Auch bei der Eigentümerin, der CBB Holding in Köln, zeigt sich finanzieller Sanierungsbedarf in Millionenhöhe.
NGZ-Foto: Archiv
Der Immobilienfonds, zu dem neben dem Montanushof Objekte in Berlin gehören, soll allein ein Minus von 73,5 Millionen Euro gebracht haben. Die Prognose für die CBB - und damit auch für den Montanushof - ist derzeit wenig positiv. "Ohne einen Forderungsverzicht ist die CBB nicht überlebensfähig", heißt es aus zuverlässigen Kreisen. Als Quelle des finanziellen Desaster bei der CBB (vormals Concordia) vermuten Insider "Missmanagement".
So soll deren früherer Geschäftsführer die Probleme nicht in den Griff bekommen haben - sich aber gleichzeitig ein Honorar in Millionen-Mark-Höhe gesichert haben. "Hier wurde wahnsinnig geaast", meinen Insider. Das geplante "Public Private Partnership" mit Kommunen sei gescheitert, außerdem sei ein Reparaturstau entstanden, da nie genügend Geld vorhanden gewesen sein soll. Auch der Montanushof gehört zur Kölner Immobilienfirma CBB Holding, vormals Concordia.
Sie soll maßgeblich zum Zusammenbruch der Schweizer Erb-Gruppe beigetragen haben. Erb war mit 49,8 Prozent an der Konkordia beteiligt; sie schrieb bereits seit Jahren rote Zahlen. Im November 2003 war der gesamte Vorstand wegen "bilanzielle rund liquiditätsmäßiger Schwierigkeiten" abgerufen wurden (die NGZ berichtete). Bei einer außerordentlichen Generalversammlung im Dezember 2003 wurde erste Schritte beschlossen, um die CBB Holding zu sanieren. Sollten die Banken auf ihre Forderungen verzichten, soll es einen Investor für 80 Millionen geben.
Als Ursachen für die Probleme der CBB Holding nennen zuverlässige Quellen "zu hohe Anschaffungs- und Herstellungskosten der Immobilien", "schlechte Standorte und folglich unzureichende Vermietungsquoten", einen "geringen durchschnittlichen Mietzins" und "schlechte Mieterqualität", außerdem "hohe Zins- und Tilgungsverpflichtungen" sowie "überdimensionierte Personal- und Verwaltungskosten bei der CBB Holding in Köln".
Der Montanushof kann als Beispiel für diese Probleme gesehen werden: Nach zwanzig Jahren war eine kostenintensive Sanierung des Einkaufs- und Freizeitzentrums fällig. Immer wieder standen Ladenlokale leer: die Vermietungsquote für den Immobilienfond, zu dem auch der "Monti" gehört, erreichte 83,6 Prozent. Zum 31. Dezember 2003 sollen die Schulden für dieses Fondsgruppe nach Insiderinformationen 73,5 Millionen Euro betragen.
Michael Pauly, Center-Manager im Montanushof, wollte zu dem Thema keine Fragen beantworten und verwies auf die Kölner CBB Holding. Deren bisheriger Pressesprecher Peter Müller hat am vergangenen Freitag seinen Firmenschreibtisch in Köln ausgeräumt. In Zukunft sollte zunächst Peter Ebberle Ansprechpartner sein. Dieser war trotz mehrfacher Anfragen telefonisch nicht erreichbar.
© ngz-online, Neuss-Grevenbroicher Zeitung
Ergo:
Es gibt unter Vorbehalt offenbar einen Investor,
der, nach dem Bericht zu urteilen, bei teilweisem Schuldenverzicht der Banken, einspringt.
Also weiterhin alles offen.
Ich tendiere dazu das die Banken aufspringen,
allerdings benutzen die Banken diese Konstellation gerne um sich Immobilien zuzuverleiben.
Es gibt unter Vorbehalt offenbar einen Investor,
der, nach dem Bericht zu urteilen, bei teilweisem Schuldenverzicht der Banken, einspringt.
Also weiterhin alles offen.
Ich tendiere dazu das die Banken aufspringen,
allerdings benutzen die Banken diese Konstellation gerne um sich Immobilien zuzuverleiben.
und nun??
"Wie die NGZ aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll sich die finanziell angeschlagene Gesellschaft in Verhandlung mit mehr als zehn Kreditgebern befinden - nur wenn diese auf ihre Forderung von 250 Millionen Euro verzichten, soll es für die CBB eine Zukunft geben. "
und nun wird bis min. zum 20.01 funkstille bei cbb sein
Dann wird entweder bis 0,001 rausgehauen wie blöde, oder es geht richtig hoch. Aber ehrlich gesgt glaube ich eher an ersteres
mfg specialoffer
Dann wird entweder bis 0,001 rausgehauen wie blöde, oder es geht richtig hoch. Aber ehrlich gesgt glaube ich eher an ersteres
mfg specialoffer
abwarten!
gezockt wird vorher!
gezockt wird vorher!
Wobei, ich nehme mal ein paar Aussagen zurück.
Wenn die HV-Beschlüsse erfolgreich angefochten würden.
Wenn der Kapitalschnitt nicht beim Registergericht eingetragen würde.
Wenn die Gesellschaft dann in die Insolvenz gehen würde.
Ja dann, dann bleibt nach Abzug der Gläubigerforderungen vielleicht noch was für die Aktionäre übrig.
Soviel, wie der Insolvenzverwalter für die Veräusserung der Assets bekommen würde, nachdem alle Forderungen daraus beglichen wurden.
Ungefähr 100 Mio Schulden und ein leerer Mantel sollten da übrig bleiben
Und was dieser Mantel und eure Aktien dann wert sind, ja, das würde dann wieder der Börsenkurs darstellen. (0,01 € ? )
Gruß
Eustach
(der sich gerade fragt, warum er bei so einem Mist überhaupt noch seinen Senf beiträgt)
Wenn die HV-Beschlüsse erfolgreich angefochten würden.
Wenn der Kapitalschnitt nicht beim Registergericht eingetragen würde.
Wenn die Gesellschaft dann in die Insolvenz gehen würde.
Ja dann, dann bleibt nach Abzug der Gläubigerforderungen vielleicht noch was für die Aktionäre übrig.
Soviel, wie der Insolvenzverwalter für die Veräusserung der Assets bekommen würde, nachdem alle Forderungen daraus beglichen wurden.
Ungefähr 100 Mio Schulden und ein leerer Mantel sollten da übrig bleiben
Und was dieser Mantel und eure Aktien dann wert sind, ja, das würde dann wieder der Börsenkurs darstellen. (0,01 € ? )
Gruß
Eustach
(der sich gerade fragt, warum er bei so einem Mist überhaupt noch seinen Senf beiträgt)
Hallo,
weiß jemand was man tuen soll, wenn man von CBB den Vorschlag bekommt im Bezugsverhältnis 5 : 2 neue Aktien zu erwerben ?
Annehemn oder nicht ???????
Hab das heute von der Bank bekommen !
Viele Grüße
weiß jemand was man tuen soll, wenn man von CBB den Vorschlag bekommt im Bezugsverhältnis 5 : 2 neue Aktien zu erwerben ?
Annehemn oder nicht ???????
Hab das heute von der Bank bekommen !
Viele Grüße
Falls du den Bericht von der HV noch nicht hast, log dich mal bei http://www.gsc-research.de ein. 8-Tage-Probeabo.
Dann lies dir die Sache durch.
Und entscheide selbst, ob du diesem Unternehmen nochmal 1,- € je Aktie anvertrauen willst.
Für Aktien die anschliessend nur im Freiverkehr gehandelt werden.
Für Aktien eines Unternehmens, bei dem nicht sicher ist, ob es nicht doch noch in absehbarer Zeit Insolvenz anmelden muss.
Gruß
Eustach
(der sich da lieber seine Verluste realisieren würde oder auf den Ausgang von Klagen gegen CBB warten würde)
Dann lies dir die Sache durch.
Und entscheide selbst, ob du diesem Unternehmen nochmal 1,- € je Aktie anvertrauen willst.
Für Aktien die anschliessend nur im Freiverkehr gehandelt werden.
Für Aktien eines Unternehmens, bei dem nicht sicher ist, ob es nicht doch noch in absehbarer Zeit Insolvenz anmelden muss.
Gruß
Eustach
(der sich da lieber seine Verluste realisieren würde oder auf den Ausgang von Klagen gegen CBB warten würde)
Hi Eustach!
Was passiert wenn die Kapitalerhöhung nicht mitmache? Sind dann die derzeitigen Aktien im Depot wertlos?
Was passiert wenn die Kapitalerhöhung nicht mitmache? Sind dann die derzeitigen Aktien im Depot wertlos?
Solange sie noch notiert werden (und kein delisting (zum 24 oder 30 01.2004 erfolgt) haben sie den Wert, der an der Börse gezahlt wird.
Du brauchst die alten Aktien aber garnicht mehr zu halten, es sei denn du spekulierst darauf, dass die noch jemand hochzockt.
Denn du hast ja auch ein Bezugsrecht erhalten. Das du für die KE einsetzen kannst. Die beiden Rechte sind getrennt.
Gruß
Eustach
(der stillhalten würde, in der Erwartung, dass da noch ein Arsc..loch kommt und die Dinger hochzockt)
Du brauchst die alten Aktien aber garnicht mehr zu halten, es sei denn du spekulierst darauf, dass die noch jemand hochzockt.
Denn du hast ja auch ein Bezugsrecht erhalten. Das du für die KE einsetzen kannst. Die beiden Rechte sind getrennt.
Gruß
Eustach
(der stillhalten würde, in der Erwartung, dass da noch ein Arsc..loch kommt und die Dinger hochzockt)
@lopezz - (Ergänzung zu Eustach)
Angeblich soll jedoch ein freiwilliges Angebot für das Bezugsrecht kommen - in der Einladung zur HV steht:
Die Aktionäre haben das gesetzliche Bezugsrecht. Für Aktionäre, deren Bezugsrecht nicht zum Bezug von mindestens Stück 1 neuer Aktie der Gesellschaft ausreicht, haben sich Großaktionäre der Gesellschaft bereit erklärt, entsprechend fehlende Bezugsrechte kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Diese haben der Gesellschaft ihre Absicht mitgeteilt, an die Aktionäre, die sich an der Kapitalerhöhung nicht beteiligen wollen, ein freiwilliges Angebot zum Erwerb von Bezugsrechten für die jungen Aktien zu einem noch festzusetzenden Preis zu veröffentlichen.
Ob da allerdings etwas kommt, ist mehr als fraglich. Denn das wäre nur der Fall, wenn tatsächliches Interesse an einer Kapitalerhöhung besteht. Und wenn dem so wäre, dann würde der Kurs nicht da stehen wo er steht
Also ich warte noch - allerdings nur mit 10.000 Stk.
Angeblich soll jedoch ein freiwilliges Angebot für das Bezugsrecht kommen - in der Einladung zur HV steht:
Die Aktionäre haben das gesetzliche Bezugsrecht. Für Aktionäre, deren Bezugsrecht nicht zum Bezug von mindestens Stück 1 neuer Aktie der Gesellschaft ausreicht, haben sich Großaktionäre der Gesellschaft bereit erklärt, entsprechend fehlende Bezugsrechte kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Diese haben der Gesellschaft ihre Absicht mitgeteilt, an die Aktionäre, die sich an der Kapitalerhöhung nicht beteiligen wollen, ein freiwilliges Angebot zum Erwerb von Bezugsrechten für die jungen Aktien zu einem noch festzusetzenden Preis zu veröffentlichen.
Ob da allerdings etwas kommt, ist mehr als fraglich. Denn das wäre nur der Fall, wenn tatsächliches Interesse an einer Kapitalerhöhung besteht. Und wenn dem so wäre, dann würde der Kurs nicht da stehen wo er steht
Also ich warte noch - allerdings nur mit 10.000 Stk.
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