Pfeiffer Vacuum/Dondorf: EBIT-Marge 2004 bei mindestens 12% - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 25.03.04 19:39:00 von
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Asslar (vwd) - Die Pfeiffer Vacuum Technology AG, Asslar, rechnet nach Aussage ihres Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Dondorf für das Geschäftsjahr 2004 mit einer EBIT-Marge von mindestens 12%. Das kündigte Dondorf am Donnerstag im Gespräch mit vwd an, ließ jedoch durchblicken, dass die interne Zielsetzung höher, auch über dem Vorjahresniveau von 13,5% liege. Am Morgen hatte der Vakuumpumpenhersteller die frühere Prognose bekräftigt, ein Umsatzwachstum von 8% bis 10% erreichen zu wollen. Diesen Prognosen liege die Annahme eines Euro-Kurses von 1,25 USD zu Grunde, sagte Dondorf. Das Geschäft mit DVD-Anlagen solle 2004 einen Umsatzanteil von 10% erreichen, verglichen mit 7,9% im Vorjahr. Allein im März sei ein US-Auftrag über fünf DVD-Anlagen hereingekommen. Für das US-Geschäft im laufenden Jahr zeigt sich Dondorf wieder etwas optimistischer und rechnet deshalb mit einem Anstieg des Anteils am Konzernumsatz auf rund 25% von 23% im Vorjahr. Ausweiten will der Vorstandsvorsitzende das Geschäft in China, wo Pfeiffer Vacuum bereits eine Niederlassung und ein Service Center besitzt. Zudem werde über verstärkte Aktivitäten in Taiwan und Südkorea nachgedacht. Insgesamt liegt das Unternehmen nach den Worten Dondorfs in den ersten drei Monaten im Plan. Zwar sei der Januar schleppend angelaufen, im Februar und den ersten drei März-Wochen sei die Entwicklung aber \"sehr positiv\" gewesen. Der Auftragseingang im Januar und Februar belaufe sich auf 26,2 Mio EUR, der Auftragsbestand per Ende Februar auf 29 Mio EUR. Die Steuerquote, die 2003 aufgrund der Körperschaftssteuer-Sonderregelung auf 45% aufgebläht wurde, dürfte laut Dondorf wieder auf den langjährigen Durchschnittswert von 39% sinken. Die liquiden Mittel - 2003 vor allem durch die Einzahlung von 36 Mio EUR in einen Pensionstrust auf 29 (Vorjahr: 72) Mio EUR abgeschmolzen - dürften sich bis Jahresende um rund 10 Mio EUR erhöhen, schätzt Dondorf. Die Verwaltungskosten will der Vorstandsvorsitzende um weitere 8% bis 10% senken, wobei aber keine Personalmaßnahmen geplant seien. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung und jene für Vertrieb und Marketing sollten in etwa auf Vorjahresniveau bleiben. +++ Eddy Holetic vwd/25.3.2004/eh/rio
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),10:01 25.03.2004
Leider ist für viele Investoren eine solide Firma nicht mehr interessant, sonst müssten viel mehr Anleger die Aktie kaufen. Von Börsenbriefen wird sie jedenfalls einhellig empfohlen. Der heutige Kursanstieg von über 5 % kann sich aber allemal sehen lassen.
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