■■■ TRADING-CAFÉ ■ April 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 29.03.04 07:52:44 von
neuester Beitrag 24.07.04 09:38:03 von
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DOW 10332,90 + 0,05 %
SPX 1122,91 + 0,04 %
COMPX 1990,33 + 0,10 %
DAX 3854,19 - 0,51 %
VDAX 21,97 - 0,72 %
MDAX 4750,64 + 0,40 %
TecDAX 593,85 + 0,49 %
SPX 1122,91 + 0,04 %
COMPX 1990,33 + 0,10 %
DAX 3854,19 - 0,51 %
VDAX 21,97 - 0,72 %
MDAX 4750,64 + 0,40 %
TecDAX 593,85 + 0,49 %
***US/Auftragseingang Industrie Feb +0,3% (PROG: +1,5%) gg Vm
***US/Index Einkaufsmanager Chicago März 57,6 (PROG: 61,0) Punkt
***US/Index Einkaufsmanager Chicago März 57,6 (PROG: 61,0) Punkt
US Indizes - Eröffnungstendenz
Nasdaq Composite
Kursstand: 1996,08 Punkte
Nach der gestrigen Fortsetzung der Erholung haben die US Indizes den Handel heute auf Vortagesniveau eröffnet und geben zunächst nach. Belastend wirken dabei Computer- und Netzwerksektor.
Der Nasdaq prallt leicht im Bereich 2000 Punkte sowie an der darüber liegenden kurzfristigen Abwärtstrendlinie nach unten ab. Support bietet zunächst der Bereich 1982 Punkte. Auch der Dow muss leicht abgeben und scheitert zunächst vor dem Widerstandsbereich 10400-10435 Punkte.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
Nasdaq Composite
Kursstand: 1996,08 Punkte
Nach der gestrigen Fortsetzung der Erholung haben die US Indizes den Handel heute auf Vortagesniveau eröffnet und geben zunächst nach. Belastend wirken dabei Computer- und Netzwerksektor.
Der Nasdaq prallt leicht im Bereich 2000 Punkte sowie an der darüber liegenden kurzfristigen Abwärtstrendlinie nach unten ab. Support bietet zunächst der Bereich 1982 Punkte. Auch der Dow muss leicht abgeben und scheitert zunächst vor dem Widerstandsbereich 10400-10435 Punkte.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
#1000
erinnert mich an so eine EU-Turbo-Kuh...
40 Liter pro Tag... mindestens
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40 Liter pro Tag... mindestens
US-Indizes auf TT...
DAX 3841,51 - 0,84 % auf TT
Euro 1,2320 + 1,10 % auf TH
DAX 3841,51 - 0,84 % auf TT
Euro 1,2320 + 1,10 % auf TH
der Dax kackt ja jetzt gewaltig ab!
gutem morgen
also ich finde # 999 schöner
hsmaria
also ich finde # 999 schöner
hsmaria
US: Industrieaufträge überraschend schwach
Die Industrieaufträge in den USA stiegen im Februar nur um 0.3%, erwartet wurde im Vorfeld jedoch ein Anstieg um 1.7%. Die Aufträge für langlebige Güter stiegen um 2.5% - ein Wert, der auf dem Niveau der vorläufigen Schätzung liegt, die in der letzten Woche publiziert wurde. Die Aufträge für nicht langlebige Güter fielen um 2%.
© BörseGo
Die Industrieaufträge in den USA stiegen im Februar nur um 0.3%, erwartet wurde im Vorfeld jedoch ein Anstieg um 1.7%. Die Aufträge für langlebige Güter stiegen um 2.5% - ein Wert, der auf dem Niveau der vorläufigen Schätzung liegt, die in der letzten Woche publiziert wurde. Die Aufträge für nicht langlebige Güter fielen um 2%.
© BörseGo
@ Alechandro
Ihr macht das in Bayern ganz richtig...
Bayern führt 42-Stunden-Woche für gesamten öffentlichen Dienst ein
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Devisen: Gerüchte über "ernsthafte Erkrankung" von Greenspan belasten Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist nach Gerüchten über den Gesundheitszustand von US-Notenbankchef Alan Greenspan zum US-Dollar deutlich gestiegen. Der Kurs der Gemeinschaftswährung kletterte am späten Nachmittag bis auf 1,2311 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag noch auf 1,2224 (Dienstag: 1,2187) Dollar festgesetzt.
Der Dollar sei wegen den Gerüchten über eine ernsthafte Erkrankung von US-Notenbankchef Alan Greenspan gefallen, sagte Neil MacKinnon, Chefvolkswirt bei der ECU Group in London.
Die US-Notenbank weigerte sich, zu den Gerüchten Stellung zu nehmen. "Die Fed kommentiert keine Marktgerüchte, sagte Notenbanksprecher Andrew Williams auf Anfrage.
Zudem hätten schwache Konjunkturdaten aus den USA den Dollar belastet, sagte Händler. Die Auftragseingänge der Industrie in den USA sind im Februar deutlich geringer angestiegen als von Experten erwartet. Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago ist im März deutlich kräftiger gefallen als erwartet./FX/js/sit
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist nach Gerüchten über den Gesundheitszustand von US-Notenbankchef Alan Greenspan zum US-Dollar deutlich gestiegen. Der Kurs der Gemeinschaftswährung kletterte am späten Nachmittag bis auf 1,2311 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag noch auf 1,2224 (Dienstag: 1,2187) Dollar festgesetzt.
Der Dollar sei wegen den Gerüchten über eine ernsthafte Erkrankung von US-Notenbankchef Alan Greenspan gefallen, sagte Neil MacKinnon, Chefvolkswirt bei der ECU Group in London.
Die US-Notenbank weigerte sich, zu den Gerüchten Stellung zu nehmen. "Die Fed kommentiert keine Marktgerüchte, sagte Notenbanksprecher Andrew Williams auf Anfrage.
Zudem hätten schwache Konjunkturdaten aus den USA den Dollar belastet, sagte Händler. Die Auftragseingänge der Industrie in den USA sind im Februar deutlich geringer angestiegen als von Experten erwartet. Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago ist im März deutlich kräftiger gefallen als erwartet./FX/js/sit
Hallo @ all
DER KING
ein würdiger Beitrag unter "1000
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Servus Indexking
Aktien New York Eröffnung: Knapp behauptet - Exxon Mobil steigen weiter
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienindizes in New York haben am Mittwoch im frühen Handel zumeist geringe Verluste angezeigt. Am letzten Handelstag des ersten Quartals orientierten sich die Börsen an den Vorlagen aus Europa, berichteten Händler. Zudem belaste der erneut schwächelnde Dollarkurs im Vergleich zu Yen und Euro, hieß es. Ölwerte setzten die Erholungstendenz unvermindert fort. Der Dow Jones war nach rund 30 Handelsminuten um 0,18 Prozent leichter bei 10.362,77 Punkten. Der S& P-100-Index war zugleich um 0,13 Prozent leichter bei 551,79 Punkten.
Unter den Konjunkturdaten des Tages ragte der Einkaufsmanagerindex Chicago für März und die Industrieaufträge für Februar hervor. Beide Daten fielen unerwartet schwach aus.
Am Tag des Treffens der OPEC-Fachminister in Wien waren die Aktien der amerikanischen Ölgesellschaften wie ExxonMobil unverändert stark nachgesucht. ExxonMobil bildeten mit Abstand den Spitzenreiter im Dow Jones und gewannen weitere 0,75 Prozent auf 41,86 Dollar hinzu. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird die Fördermenge nach Aussage des Mitgliedsstaates Venezuela "definitiv" um täglich 1 Million Barrel (159 Liter) kürzen. Die Maßnahme werde zum 1. April wirksam, sagte der venezulanische Energieminister Rafael Ramirez vor dem Treffen der OPEC-Minister in Wien.
Die Aktie von Walt Disney wurde bei 25,18 Dollar unverändert gehandelt. Die Deutsche Bank hat die Gewinnprognose für die Aktie des Medienkonzerns für 2004 und 2005 angehoben und den Titel mit "Buy" bestätigt. Das Kursziel wurde bei 31 Dollar belassen, hieß es in der am Mittwoch veröffentlichten Studie. "Wir erwarten für 2004 ein EPS-Wachstum von 42 Prozent und für 2005 ein Plus von 20 Prozent", schrieb der Analyst.
Die Titel von Eli Lilly profitierten von einem positiven Analystenkommentar und stiegen um 2,67 Prozent auf 67,56 Dollar. Merrill Lynch hob die Einstufung der Aktien des Pharmakonzerns von "Neutral" auf "Buy" an. Das Umsatzwachstum habe bis 2011 keinen signifikanten Patentauslauf zu befürchten, hieß es in der Analyse. "Eli Lilly hat unter den führenden US-Pharmaherstellern bei weitem die besten Wachstumsaussichten beim Umsatz in den kommenden fünf Jahren."/mnr/sit
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienindizes in New York haben am Mittwoch im frühen Handel zumeist geringe Verluste angezeigt. Am letzten Handelstag des ersten Quartals orientierten sich die Börsen an den Vorlagen aus Europa, berichteten Händler. Zudem belaste der erneut schwächelnde Dollarkurs im Vergleich zu Yen und Euro, hieß es. Ölwerte setzten die Erholungstendenz unvermindert fort. Der Dow Jones war nach rund 30 Handelsminuten um 0,18 Prozent leichter bei 10.362,77 Punkten. Der S& P-100-Index war zugleich um 0,13 Prozent leichter bei 551,79 Punkten.
Unter den Konjunkturdaten des Tages ragte der Einkaufsmanagerindex Chicago für März und die Industrieaufträge für Februar hervor. Beide Daten fielen unerwartet schwach aus.
Am Tag des Treffens der OPEC-Fachminister in Wien waren die Aktien der amerikanischen Ölgesellschaften wie ExxonMobil unverändert stark nachgesucht. ExxonMobil bildeten mit Abstand den Spitzenreiter im Dow Jones und gewannen weitere 0,75 Prozent auf 41,86 Dollar hinzu. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird die Fördermenge nach Aussage des Mitgliedsstaates Venezuela "definitiv" um täglich 1 Million Barrel (159 Liter) kürzen. Die Maßnahme werde zum 1. April wirksam, sagte der venezulanische Energieminister Rafael Ramirez vor dem Treffen der OPEC-Minister in Wien.
Die Aktie von Walt Disney wurde bei 25,18 Dollar unverändert gehandelt. Die Deutsche Bank hat die Gewinnprognose für die Aktie des Medienkonzerns für 2004 und 2005 angehoben und den Titel mit "Buy" bestätigt. Das Kursziel wurde bei 31 Dollar belassen, hieß es in der am Mittwoch veröffentlichten Studie. "Wir erwarten für 2004 ein EPS-Wachstum von 42 Prozent und für 2005 ein Plus von 20 Prozent", schrieb der Analyst.
Die Titel von Eli Lilly profitierten von einem positiven Analystenkommentar und stiegen um 2,67 Prozent auf 67,56 Dollar. Merrill Lynch hob die Einstufung der Aktien des Pharmakonzerns von "Neutral" auf "Buy" an. Das Umsatzwachstum habe bis 2011 keinen signifikanten Patentauslauf zu befürchten, hieß es in der Analyse. "Eli Lilly hat unter den führenden US-Pharmaherstellern bei weitem die besten Wachstumsaussichten beim Umsatz in den kommenden fünf Jahren."/mnr/sit
Aktien NASDAQ Eröffnung: Schwächer nach Greenspan-Gerücht - QLogic brechen ein
NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ haben die Indizes am Mittwoch die Vortagesgewinne nahezu vollständig wieder abgegeben. Neben unbestätigten Gerüchten über eine ernsthafte Erkrankung des US-Notebankpräsidenten Alan Greenspan und der neuerlichen Dollarschwäche belasteten Konjunkturdaten den Handel. So war der Einkaufsmanagerindex aus Chicago unerwartet stark gesunken. Einzelne optimistische Analystenkommentare stützten den Markt etwas.
Der NASDAQ Composite-Index sank im frühen Handel um 0,68 Prozent auf 1.086,09 Punkte und konnte damit die Marke von 2.000 Punkten nicht halten. Der Auswahlindex NASDAQ-100 war bei 1.434,25 Punkten um 0,67 Prozent leichter.
Mit einem heftigen Kurseinbruch von zuletzt 20,80 Prozent auf 33,81 Dollar reagierte die Aktie des Netzwerkausrüsters QLogic Corp. auf eine Gewinnwarnung und die Abstufung von Merrill Lynch. Das Unternehmen hatte am Vorabend mitgeteilt, dass die wichtigsten Bilanzdaten im vierten Geschäftsquartal unter den eigenen und den Konsensschätzungen ausfallen werden. Die Abstufung begründete Merrill Lynch mit dem sich abschwächenden Umsatzwachstum.
Novellus Systems konnten sich mit 0,22 prozent Plus auf 31,72 Dollar gegen den schwachen Trend stemmen. JP Morgan hatte die Aktie des Halbleiterausrüsters auf "Neutral" heraufgestuft.
Zu den stärksten Werten an der NASDAQ zählte hingegen ATI Technologies , die um 1,66 Prozent auf 16,57 Dollar anzogen. Das Unternehmen hat bei stark steigenden Umsätzen im zweiten Quartal 19 Cent je Aktie gewonnen. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen des Finanzmarktes. Im Vorjahr hatte der Hersteller von Grafikkarten noch 4 Cent Verlust ausgewiesen./mnr/sit
NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ haben die Indizes am Mittwoch die Vortagesgewinne nahezu vollständig wieder abgegeben. Neben unbestätigten Gerüchten über eine ernsthafte Erkrankung des US-Notebankpräsidenten Alan Greenspan und der neuerlichen Dollarschwäche belasteten Konjunkturdaten den Handel. So war der Einkaufsmanagerindex aus Chicago unerwartet stark gesunken. Einzelne optimistische Analystenkommentare stützten den Markt etwas.
Der NASDAQ Composite-Index sank im frühen Handel um 0,68 Prozent auf 1.086,09 Punkte und konnte damit die Marke von 2.000 Punkten nicht halten. Der Auswahlindex NASDAQ-100 war bei 1.434,25 Punkten um 0,67 Prozent leichter.
Mit einem heftigen Kurseinbruch von zuletzt 20,80 Prozent auf 33,81 Dollar reagierte die Aktie des Netzwerkausrüsters QLogic Corp. auf eine Gewinnwarnung und die Abstufung von Merrill Lynch. Das Unternehmen hatte am Vorabend mitgeteilt, dass die wichtigsten Bilanzdaten im vierten Geschäftsquartal unter den eigenen und den Konsensschätzungen ausfallen werden. Die Abstufung begründete Merrill Lynch mit dem sich abschwächenden Umsatzwachstum.
Novellus Systems konnten sich mit 0,22 prozent Plus auf 31,72 Dollar gegen den schwachen Trend stemmen. JP Morgan hatte die Aktie des Halbleiterausrüsters auf "Neutral" heraufgestuft.
Zu den stärksten Werten an der NASDAQ zählte hingegen ATI Technologies , die um 1,66 Prozent auf 16,57 Dollar anzogen. Das Unternehmen hat bei stark steigenden Umsätzen im zweiten Quartal 19 Cent je Aktie gewonnen. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen des Finanzmarktes. Im Vorjahr hatte der Hersteller von Grafikkarten noch 4 Cent Verlust ausgewiesen./mnr/sit
[17:41:12] FED-SPRECHERIN - AN MARKGERÜCHTEN ÜBER HERZATTACKE GREENSPANS IST NICHTS DRAN, IHM GEHT ES GUT
@HSM
wette gewonnen oder verloren.....
wette gewonnen oder verloren.....
moin indexking....
Fed: Greenspan von Erkältung genesen
@ ausbruch
Die Wette läuft bis Ende 2004, aber wenn es bis Ende des
Jahres wie in #1017 bleibt, dann würde ich verlieren.
Die Wette läuft bis Ende 2004, aber wenn es bis Ende des
Jahres wie in #1017 bleibt, dann würde ich verlieren.
17:43:12] hsmaria-SPRECHERIN - AN MARKGERÜCHTEN ÜBER starken kopfschmerzen hsmarias IST was DRAN, IHM GEHT ES gar nicht GUT. grund hierfür sei der/die letzte abend/nacht gewesen.
hsmaria
hsmaria
Auch von mir ein kurzes Hallo , um schon wieder in die Weiten des Internets zu entschwinden...
Was ich Euch mitgebracht habe, passend zum Wetter, Jahreszeit:
Bringt "er" nicht alles mit, was ein zukünftiger amerikansicher Präsident braucht?
Was ich Euch mitgebracht habe, passend zum Wetter, Jahreszeit:
Bringt "er" nicht alles mit, was ein zukünftiger amerikansicher Präsident braucht?
Servus Kalle
DAX-Schluss: US-Börsen und Einkaufsmanager-Index drücken Stimmung
Der DAX30 konnte im Laufe des Vormittags langsam aufdrehen, nachdem das wichtigste deutsche Börsenbarometer noch verhaltend gestartet war. Angeführt von einer sehr festen Continental-Aktie kämpfte der DAX bis zum späten Mittag mit der psychologischen Marke von 3.900 Zählern, prallte an dieser aber ab, wenngleich das Tageshoch bei 3.901 Zählern lag.
Nach den US-Verbraucherdaten am gestrigen Dienstag stand heute erneut die Konjunktur im Blickpunkt der Anleger. Aus den USA wurden zum einen der Auftragseingang der Industrie für Februar, zum anderen der Chicagoer Einkaufsmanager-Index für März veröffentlicht, - und diese Daten enttäuschten. Die Auftragseingänge der amerikanischen Industrie konnten im Februar zwar gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent leicht zulegen, Volkswirte hatten aber einen Zuwachs von 1,5 Prozent erwartet. Einen Dämpfer gab es auch aus Chicago. Der Einkaufsmanager-Index aus dem Großraum Chicago musste im März einen deutlichen Rückgang hinnehmen. Die Vereinigung der Einkaufsmanager im Großraum Chicago ermittelte für den Gesamtindex im Berichtszeitraum einen Wert von 57,6 Prozentpunkten, nachdem im Februar ein Stand von 63,6 Punkten ermittelt wurde. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Rückgang auf 61,5 Punkte prognostiziert.
Für Verunsicherung sorgten auch die Nachrichten und Gerüchte seitens der Fed und der Opec. Gerüchten zufolge soll der Chef der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed), Alan Greenspan, eine Herzattacke erlitten haben. Die US-Notenbank kommentierte das Gerücht jedoch bislang nicht. Unruhe auch am Nachmittag durch die Nachricht, dass die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) die Produktionsobergrenze ab morgen senken wird. Der zuletzt höhere Ölpreis hatte die Zurückhaltung der Marktteilnehmer verstärkt.
DAX-Spitzetitel war Continental. Nach den gestrigen Abschlägen bekam die Aktie heute positive Analystenkommentare zugesprochen. Die Zahlen für 2003 des Konzerns veranlassten die Deutsche Bank, das Papier von "Hold" auf "Buy" hoch zustufen.
Unter den Top5 befanden sich zudem Infineon, ThyssenKrupp und die Deutsche Börse. Die Deutsche Börse hatte am Morgen zum einen ihre Prognosen für das laufende Jahr bestätigt sowie eine Erhöhung der Dividende für 2003 angekündigt. Die Anleger honorierten dies.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.856,70 Punkte (-0,45 Prozent)
MDAX: 4.750,47 Punkte (+0,40 Prozent)
Tops des Tages: Infineon, Continental, Deutsche Börse, Fresenius Medical Care, ThyssenKrupp
Verlierer des Tages: Bayer, ALTANA, Deutsche Lufthansa, TUI
Konjunktur und Wirtschaft:
Der deutsche Großhandelsumsatz ist weiter rückläufig. Im Vorjahresvergleich sank der Absatz im Februar nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 0,8 Prozent, nach einem Umsatzrückgang von 0,2 Prozent im Vormonat und einem Plus von 3,7 Prozent im Februar 2003. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 0,4 Prozent weniger verkauft als im entsprechenden Vorjahresmonat. Im Januar blieben die realen Umsatzerlöse unverändert und erhöhten sich im Februar 2003 um 1,8 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Börse teilte auf ihrer Bilanzpressekonferenz mit, dass der Konzern eigenen Angaben zufolge das Geschäftsjahr 2003 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 29 Prozent auf 453 Mio. Euro, einschließlich der Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft legte der Umsatz um 28 Prozent zu auf 1,51 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr kündigte Finanzvorstand Mathias Hlubek zudem den Einstieg in das Clearing außerbörslich gehandelter Bonds als wichtigen Wachstumsmarkt an. Laut Hlubek erwartet das Unternehmen für das Jahr 2004 ein EBIT von mindestens 450 Mio. Euro.
TUI, Europas größter Touristikkonzern lud ebenfalls zu einer Bilanzpressekonferenz ein. Unternehmensangaben zufolge habe sich TUI in dem für die Urlaubsindustrie so schwierigen Jahr 2003 gut behauptet. Der Konzernabschluss für 2003 wurde erstmals nach den neuesten IAS-Standards (International Accounting Standards) aufgestellt. Das Ergebnis der Sparten vor Ertragsteuern und Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte (EBTA) lag bei 913 Mio. Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um knapp 60 Prozent. Auf der Basis des bisherigen Ausweises hätte das Ergebnis der Sparten 956 Mio. Euro betragen. Konzernchef Frenzel äußerte sich zudem positiv für das Jahr 2004. "Der bisherige Geschäftsverlauf entspricht insgesamt unseren Erwartungen. Ich bin daher zuversichtlich, in 2004 unsere operativen Ergebnisse, insbesondere in der Touristik, weiter steigern zu können", so Frenzel.
Die Deutsche Bank will ihr Russland-Geschäft weiter ausbauen und neue Geschäftsfelder erschließen. Dies berichtet das "Handelsblatt". Gegenüber der Zeitung sagte demnach das Vorstandsmitglied Tessen, man wolle für den geplanten Einstieg in das Investmentfondsgeschäft eine Lizenz beantragen. So soll bis zum Ende des Jahres mit dem Vertrieb von vier DWS-Fonds begonnen werden.
adidas-Salomon gab ein Übernahmeangebot für die restlichen 20,8 Prozent der noch nicht im Besitz des adidas-Salomon Konzerns befindlichen Aktien von Salomon & Taylor Made Co., Ltd. (Japan) bekannt. Die Angebotsfrist soll am 1. April 2004 beginnen und am 13. Mai 2004 enden. Salomon S.A. hält bereits 79,2 Prozent der Aktien von Salomon & Taylor Made Co., Ltd. und wird ein Übernahmeangebot zum Erwerb sämtlicher restlicher ausstehender Aktien (3.228.400 Aktien) zum Preis von 1.200 Yen je Aktie abgeben.
Bayer sieht sich mit einer neuen Sammelklage im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker Lipobay konfrontiert. Ein Gericht in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania hat gestern eine Sammelklage für bestimmte Personen zugelassen. Damit könnte Bayer verpflichtet werden, dort für die medizinische Überwachung von Patienten aufzukommen. Bayer will hiergegen Berufung einlegen und betont, aus dieser Entscheidung lasse sich noch keine Haftung ableiten. In 2003 hatte ein Gericht in Minneapolis eine entsprechende Sammelklage abgewiesen.
Wie die amerikanische Investmengesellschaft Blackstone mitteilte, ist das 1,6 Mrd. Euro Übernahme-Angebot für das Celanese erfolgreich gewesen. Den Angaben zufolge seien nach vorläufigen Ergebnissen rund 80 Prozent der ausstehenden Aktien für das Angebot angemeldet worden. Benötigt hatte Blackstone allerdings nur 75 Prozent. Blackstone hatte den Celanese-Aktionären 32,50 Euro je Aktie geboten. Die Celanese-Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 31,75 Euro.
Der DAX30 konnte im Laufe des Vormittags langsam aufdrehen, nachdem das wichtigste deutsche Börsenbarometer noch verhaltend gestartet war. Angeführt von einer sehr festen Continental-Aktie kämpfte der DAX bis zum späten Mittag mit der psychologischen Marke von 3.900 Zählern, prallte an dieser aber ab, wenngleich das Tageshoch bei 3.901 Zählern lag.
Nach den US-Verbraucherdaten am gestrigen Dienstag stand heute erneut die Konjunktur im Blickpunkt der Anleger. Aus den USA wurden zum einen der Auftragseingang der Industrie für Februar, zum anderen der Chicagoer Einkaufsmanager-Index für März veröffentlicht, - und diese Daten enttäuschten. Die Auftragseingänge der amerikanischen Industrie konnten im Februar zwar gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent leicht zulegen, Volkswirte hatten aber einen Zuwachs von 1,5 Prozent erwartet. Einen Dämpfer gab es auch aus Chicago. Der Einkaufsmanager-Index aus dem Großraum Chicago musste im März einen deutlichen Rückgang hinnehmen. Die Vereinigung der Einkaufsmanager im Großraum Chicago ermittelte für den Gesamtindex im Berichtszeitraum einen Wert von 57,6 Prozentpunkten, nachdem im Februar ein Stand von 63,6 Punkten ermittelt wurde. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Rückgang auf 61,5 Punkte prognostiziert.
Für Verunsicherung sorgten auch die Nachrichten und Gerüchte seitens der Fed und der Opec. Gerüchten zufolge soll der Chef der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed), Alan Greenspan, eine Herzattacke erlitten haben. Die US-Notenbank kommentierte das Gerücht jedoch bislang nicht. Unruhe auch am Nachmittag durch die Nachricht, dass die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) die Produktionsobergrenze ab morgen senken wird. Der zuletzt höhere Ölpreis hatte die Zurückhaltung der Marktteilnehmer verstärkt.
DAX-Spitzetitel war Continental. Nach den gestrigen Abschlägen bekam die Aktie heute positive Analystenkommentare zugesprochen. Die Zahlen für 2003 des Konzerns veranlassten die Deutsche Bank, das Papier von "Hold" auf "Buy" hoch zustufen.
Unter den Top5 befanden sich zudem Infineon, ThyssenKrupp und die Deutsche Börse. Die Deutsche Börse hatte am Morgen zum einen ihre Prognosen für das laufende Jahr bestätigt sowie eine Erhöhung der Dividende für 2003 angekündigt. Die Anleger honorierten dies.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.856,70 Punkte (-0,45 Prozent)
MDAX: 4.750,47 Punkte (+0,40 Prozent)
Tops des Tages: Infineon, Continental, Deutsche Börse, Fresenius Medical Care, ThyssenKrupp
Verlierer des Tages: Bayer, ALTANA, Deutsche Lufthansa, TUI
Konjunktur und Wirtschaft:
Der deutsche Großhandelsumsatz ist weiter rückläufig. Im Vorjahresvergleich sank der Absatz im Februar nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 0,8 Prozent, nach einem Umsatzrückgang von 0,2 Prozent im Vormonat und einem Plus von 3,7 Prozent im Februar 2003. Real, d.h. in konstanten Preisen, wurde 0,4 Prozent weniger verkauft als im entsprechenden Vorjahresmonat. Im Januar blieben die realen Umsatzerlöse unverändert und erhöhten sich im Februar 2003 um 1,8 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Börse teilte auf ihrer Bilanzpressekonferenz mit, dass der Konzern eigenen Angaben zufolge das Geschäftsjahr 2003 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen hat. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 29 Prozent auf 453 Mio. Euro, einschließlich der Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft legte der Umsatz um 28 Prozent zu auf 1,51 Mrd. Euro. Für das laufende Jahr kündigte Finanzvorstand Mathias Hlubek zudem den Einstieg in das Clearing außerbörslich gehandelter Bonds als wichtigen Wachstumsmarkt an. Laut Hlubek erwartet das Unternehmen für das Jahr 2004 ein EBIT von mindestens 450 Mio. Euro.
TUI, Europas größter Touristikkonzern lud ebenfalls zu einer Bilanzpressekonferenz ein. Unternehmensangaben zufolge habe sich TUI in dem für die Urlaubsindustrie so schwierigen Jahr 2003 gut behauptet. Der Konzernabschluss für 2003 wurde erstmals nach den neuesten IAS-Standards (International Accounting Standards) aufgestellt. Das Ergebnis der Sparten vor Ertragsteuern und Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte (EBTA) lag bei 913 Mio. Euro und übertraf damit den Vorjahreswert um knapp 60 Prozent. Auf der Basis des bisherigen Ausweises hätte das Ergebnis der Sparten 956 Mio. Euro betragen. Konzernchef Frenzel äußerte sich zudem positiv für das Jahr 2004. "Der bisherige Geschäftsverlauf entspricht insgesamt unseren Erwartungen. Ich bin daher zuversichtlich, in 2004 unsere operativen Ergebnisse, insbesondere in der Touristik, weiter steigern zu können", so Frenzel.
Die Deutsche Bank will ihr Russland-Geschäft weiter ausbauen und neue Geschäftsfelder erschließen. Dies berichtet das "Handelsblatt". Gegenüber der Zeitung sagte demnach das Vorstandsmitglied Tessen, man wolle für den geplanten Einstieg in das Investmentfondsgeschäft eine Lizenz beantragen. So soll bis zum Ende des Jahres mit dem Vertrieb von vier DWS-Fonds begonnen werden.
adidas-Salomon gab ein Übernahmeangebot für die restlichen 20,8 Prozent der noch nicht im Besitz des adidas-Salomon Konzerns befindlichen Aktien von Salomon & Taylor Made Co., Ltd. (Japan) bekannt. Die Angebotsfrist soll am 1. April 2004 beginnen und am 13. Mai 2004 enden. Salomon S.A. hält bereits 79,2 Prozent der Aktien von Salomon & Taylor Made Co., Ltd. und wird ein Übernahmeangebot zum Erwerb sämtlicher restlicher ausstehender Aktien (3.228.400 Aktien) zum Preis von 1.200 Yen je Aktie abgeben.
Bayer sieht sich mit einer neuen Sammelklage im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker Lipobay konfrontiert. Ein Gericht in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania hat gestern eine Sammelklage für bestimmte Personen zugelassen. Damit könnte Bayer verpflichtet werden, dort für die medizinische Überwachung von Patienten aufzukommen. Bayer will hiergegen Berufung einlegen und betont, aus dieser Entscheidung lasse sich noch keine Haftung ableiten. In 2003 hatte ein Gericht in Minneapolis eine entsprechende Sammelklage abgewiesen.
Wie die amerikanische Investmengesellschaft Blackstone mitteilte, ist das 1,6 Mrd. Euro Übernahme-Angebot für das Celanese erfolgreich gewesen. Den Angaben zufolge seien nach vorläufigen Ergebnissen rund 80 Prozent der ausstehenden Aktien für das Angebot angemeldet worden. Benötigt hatte Blackstone allerdings nur 75 Prozent. Blackstone hatte den Celanese-Aktionären 32,50 Euro je Aktie geboten. Die Celanese-Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 31,75 Euro.
Servus KalleBlomquist
@HSM
die Beamten sind ja auch nicht im Schlaraffenland hier in Bayern
die Beamten sind ja auch nicht im Schlaraffenland hier in Bayern
TecDAX-Schluss: Tec-Werte halten sich zur Wochenmitte über Wasser
In einem eigentlich nachrichtenschwachen Handel konnte der TecDAX am Mittwoch von freundlichen Vorgaben der US-Börse NASDAQ profitieren.
Zu den Toptiteln gehörten zur Wochenmitte T-Online, JENOPTIK, Rofin Sinar, QSC und Aixtron, während Kontron und FJH am späten Nachmittag das Ende des Index zierten.
T-Online war heute einmal mehr die umsatzstärkste Aktie des Tages. Die Telekom-Tochter hatte bekannt gegeben, für das interaktive TV-Programmangebot "T-Online Vision" einen weiteren Partner gewonnen zu haben. Gemeinsam mit Samsung Electronics wird das Unternehmen demnach bis zum Herbst eine Settop-Box entwickeln.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 594,08 Punkte (+0,53 Prozent)
Tops des Tages : T-Online, JENOPTIK, Rofin Sinar, QSC, Aixtron, TELES
Flops des Tages : Kontron, FJH, SCM, Micronas, United Internet, IDS Scheer
Aktuelle Nachrichten :
Der IT-Dienstleister AUGUSTA meldete, dass er im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 235,6 Mio. Euro nach 261,9 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Dabei konnte der Konzernverlust von 42,7 Mio. Euro in 2002 auf 9,0 Mio. Euro verringert werden. Das EBITDA ist nach -1,4 Mio. Euro im Vorjahr mit 0,8 Mio. Euro wieder leicht positiv.
TRIA IT-solutions und COC gaben ihren Zusammenschluss bekannt. Unternehmensangaben zufolge soll durch die Vereinigung der beiden Gesellschaften eine vertikale Erweiterung der jeweiligen Geschäftsbereiche, eine breitere Kundenbasis sowie eine gemeinsame Nutzung von Ressourcen erreicht werden. Des Weiteren geht man von Synergieeffekten im operativen Geschäft sowie im Vertrieb aus und erwartet eine stärkere Marktdurchdringung bei geringeren Kosten.
Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene hat in einer europäischen Phase 3-Studie mit seiner Polyphenon® E-Salbe gegen äußerliche Genitalwarzen alle Studienziele erreicht. Die Studie mit über 500 Patienten zeigte eine hohe und nachhaltige Wirksamkeit des Medikaments bei geringen Nebenwirkungen.
In einem eigentlich nachrichtenschwachen Handel konnte der TecDAX am Mittwoch von freundlichen Vorgaben der US-Börse NASDAQ profitieren.
Zu den Toptiteln gehörten zur Wochenmitte T-Online, JENOPTIK, Rofin Sinar, QSC und Aixtron, während Kontron und FJH am späten Nachmittag das Ende des Index zierten.
T-Online war heute einmal mehr die umsatzstärkste Aktie des Tages. Die Telekom-Tochter hatte bekannt gegeben, für das interaktive TV-Programmangebot "T-Online Vision" einen weiteren Partner gewonnen zu haben. Gemeinsam mit Samsung Electronics wird das Unternehmen demnach bis zum Herbst eine Settop-Box entwickeln.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 594,08 Punkte (+0,53 Prozent)
Tops des Tages : T-Online, JENOPTIK, Rofin Sinar, QSC, Aixtron, TELES
Flops des Tages : Kontron, FJH, SCM, Micronas, United Internet, IDS Scheer
Aktuelle Nachrichten :
Der IT-Dienstleister AUGUSTA meldete, dass er im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 235,6 Mio. Euro nach 261,9 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Dabei konnte der Konzernverlust von 42,7 Mio. Euro in 2002 auf 9,0 Mio. Euro verringert werden. Das EBITDA ist nach -1,4 Mio. Euro im Vorjahr mit 0,8 Mio. Euro wieder leicht positiv.
TRIA IT-solutions und COC gaben ihren Zusammenschluss bekannt. Unternehmensangaben zufolge soll durch die Vereinigung der beiden Gesellschaften eine vertikale Erweiterung der jeweiligen Geschäftsbereiche, eine breitere Kundenbasis sowie eine gemeinsame Nutzung von Ressourcen erreicht werden. Des Weiteren geht man von Synergieeffekten im operativen Geschäft sowie im Vertrieb aus und erwartet eine stärkere Marktdurchdringung bei geringeren Kosten.
Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene hat in einer europäischen Phase 3-Studie mit seiner Polyphenon® E-Salbe gegen äußerliche Genitalwarzen alle Studienziele erreicht. Die Studie mit über 500 Patienten zeigte eine hohe und nachhaltige Wirksamkeit des Medikaments bei geringen Nebenwirkungen.
moin hs....
#1022 von HSM
wer um gottes willen hält denn dagegen.....
#1022 von HSM
wer um gottes willen hält denn dagegen.....
DGAP-Ad hoc: ACG AG <ACGG.DE> deutsch
31.03.04 17:54
DGAP-Ad hoc: ACG AG <ACGG.DE> deutsch
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger Technologielieferant und
Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, gibt den Verkauf
der verbleibenden Smart-Card-Aktivitäten aus dem ehemaligen Geschäftsbereich
"ACG Identification Technologies" bekannt. Das Software-Entwicklungshaus Logos
Smart Card A/S mit Sitz in Kopenhagen / Dänemark wurde gemeinsam mit der
weltweit aktiven Bluefish Technologies Gruppe an die Gründer der Logos
veräußert.
ACG hatte im Jahr 2000 zunächst 51% der Anteile an der Logos erworben, um sich
im Smart Card Markt besser im Bereich der Betriebssysteme aufzustellen. Die
Beteiligung wurde im Jahr 2003 im Rahmen einer Put-Option der Altgesellschafter
auf 100% erhöht.
Die Bluefish Technologies AG wurde im Jahr 2000 von der ACG gegründet, um im
Mobilfunkmarkt technologisch hochwertige Chipkarten anzubieten. Die Bluefish-
Gruppe unterhält Tochtergesellschaften in Europa, Afrika und Asien.
Im Rahmen dieser Transaktion veräußert die ACG AG 100% der Logos-Anteile und
alle von ihr gehaltenen Anteile an der Bluefish Technologies AG. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die ACG hat sich das Recht
vertraglich gesichert, im Falle eines Verkaufes oder Börsenganges der beiden
Technologieunternehmen einen 5%igen Equity-Kicker zu erhalten.
Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und anderen Maßnahmen des Jahres
2003 und 2004 erwartet die ACG AG einen Liquiditätszufluss von weiteren EUR 8
bis 10 Mio. im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen zur Finanzierung
des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
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31.03.04 17:54
DGAP-Ad hoc: ACG AG <ACGG.DE> deutsch
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger Technologielieferant und
Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, gibt den Verkauf
der verbleibenden Smart-Card-Aktivitäten aus dem ehemaligen Geschäftsbereich
"ACG Identification Technologies" bekannt. Das Software-Entwicklungshaus Logos
Smart Card A/S mit Sitz in Kopenhagen / Dänemark wurde gemeinsam mit der
weltweit aktiven Bluefish Technologies Gruppe an die Gründer der Logos
veräußert.
ACG hatte im Jahr 2000 zunächst 51% der Anteile an der Logos erworben, um sich
im Smart Card Markt besser im Bereich der Betriebssysteme aufzustellen. Die
Beteiligung wurde im Jahr 2003 im Rahmen einer Put-Option der Altgesellschafter
auf 100% erhöht.
Die Bluefish Technologies AG wurde im Jahr 2000 von der ACG gegründet, um im
Mobilfunkmarkt technologisch hochwertige Chipkarten anzubieten. Die Bluefish-
Gruppe unterhält Tochtergesellschaften in Europa, Afrika und Asien.
Im Rahmen dieser Transaktion veräußert die ACG AG 100% der Logos-Anteile und
alle von ihr gehaltenen Anteile an der Bluefish Technologies AG. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die ACG hat sich das Recht
vertraglich gesichert, im Falle eines Verkaufes oder Börsenganges der beiden
Technologieunternehmen einen 5%igen Equity-Kicker zu erhalten.
Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und anderen Maßnahmen des Jahres
2003 und 2004 erwartet die ACG AG einen Liquiditätszufluss von weiteren EUR 8
bis 10 Mio. im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen zur Finanzierung
des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
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@ Alechandro
Naja, jetzt können sie wenigens ganz gemütlich im Büro ausschlafen.
Naja, jetzt können sie wenigens ganz gemütlich im Büro ausschlafen.
@ ausbruch
Man kann doch fast auf alles wetten. Die Chancen stehen doch 50:50.
Man kann doch fast auf alles wetten. Die Chancen stehen doch 50:50.
#1 von Dausend1000 31.03.04 15:45:22 Beitrag Nr.: 12.609.238 12609238
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Heutige Umfrage auf N-tv: Soll das telefonieren im Auto ohne Freisprechanlage härter bestraft werden?
Anmerkung von Clarissa Ahlers: Sie können auch aus dem Auto anrufen, aber benutzen sie dann eine Freisprechanlage.
Liebe Clarissa,
bist du wirklich dem Wahn verfallen das es Leute gibt die einen Fernseher im Auto haben und bei 180 Km auf der Autobahn n-tv glotzen und dann auch noch bei dieser blöden Umfrage mitmachen?
hsmaria
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Heutige Umfrage auf N-tv: Soll das telefonieren im Auto ohne Freisprechanlage härter bestraft werden?
Anmerkung von Clarissa Ahlers: Sie können auch aus dem Auto anrufen, aber benutzen sie dann eine Freisprechanlage.
Liebe Clarissa,
bist du wirklich dem Wahn verfallen das es Leute gibt die einen Fernseher im Auto haben und bei 180 Km auf der Autobahn n-tv glotzen und dann auch noch bei dieser blöden Umfrage mitmachen?
hsmaria
Futuremedia....2$...
gehandelte stück 7,17 mio...
gehandelte stück 7,17 mio...
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 31.3.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
575300 Celanese.......... 33,61 +1,69 +5,29
540811 Aareal Bank....... 26,90 +1,20 +4,66
627500 KarstadtQuelle.... 17,98 +0,68 +3,93
555770 T-Online.......... 9,70 +0,35 +3,74
703003 Rheinmetall....... 32,24 +1,14 +3,66
765818 Depfa Bank........ 128,00 +4,25 +3,43
620570 IVG............... 9,05 +0,27 +3,07
330400 Software.......... 21,04 +0,54 +2,63
901626 Qiagen............ 10,65 +0,27 +2,60
578563 Fresenius VA...... 56,99 +1,42 +2,55
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 7,17 -0,23 -3,10
909247 SCM Microsys...... 5,62 -0,18 -3,10
513010 FJH............... 15,75 -0,49 -3,01
676650 Norddt. Affin..... 9,70 -0,30 -3,00
902757 Rofin Sinar....... 24,38 -0,62 -2,48
633503 Krones VA......... 78,20 -1,80 -2,25
938914 Eads.............. 17,50 -0,40 -2,23
725180 Stada St.......... 41,37 -0,93 -2,19
585150 GPC Biotech....... 13,26 -0,28 -2,06
766710 Vossloh........... 43,58 -0,92 -2,06
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
575300 Celanese.......... 33,61 +1,69 +5,29
540811 Aareal Bank....... 26,90 +1,20 +4,66
627500 KarstadtQuelle.... 17,98 +0,68 +3,93
555770 T-Online.......... 9,70 +0,35 +3,74
703003 Rheinmetall....... 32,24 +1,14 +3,66
765818 Depfa Bank........ 128,00 +4,25 +3,43
620570 IVG............... 9,05 +0,27 +3,07
330400 Software.......... 21,04 +0,54 +2,63
901626 Qiagen............ 10,65 +0,27 +2,60
578563 Fresenius VA...... 56,99 +1,42 +2,55
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 7,17 -0,23 -3,10
909247 SCM Microsys...... 5,62 -0,18 -3,10
513010 FJH............... 15,75 -0,49 -3,01
676650 Norddt. Affin..... 9,70 -0,30 -3,00
902757 Rofin Sinar....... 24,38 -0,62 -2,48
633503 Krones VA......... 78,20 -1,80 -2,25
938914 Eads.............. 17,50 -0,40 -2,23
725180 Stada St.......... 41,37 -0,93 -2,19
585150 GPC Biotech....... 13,26 -0,28 -2,06
766710 Vossloh........... 43,58 -0,92 -2,06
L-DAX
Weißes Haus: Märkte sollen Ölpreis bestimmen
Nach der Entscheidung der OPEC, die geplante Fördermengenkürzung zum 1. April trotz der hohen Ölpreise durchzuführen, veröffentlichte das Weiße Haus eine Stellungnahme. Die Staatschefs der ölproduzierenden Länder sollten keine Maßnahmen ergreifen, die der US-Wirtschaft schaden. Der Ölpreis sollte vom freien Handel bestimmt und nicht beeinflusst werden, so Scott McClellan, Sprecher der US-Regierung, der sich nicht direkt zu der Entscheidung der OPEC äußern wollte. Die USA befinden sich aber mit bedeutenden Ölförderländern weltweit in engen Gesprächen. Zudem betonte McCellan, dass US-Präsident Bush besorgt um die hohen Ölpreise sei.
Nach der Entscheidung der OPEC, die geplante Fördermengenkürzung zum 1. April trotz der hohen Ölpreise durchzuführen, veröffentlichte das Weiße Haus eine Stellungnahme. Die Staatschefs der ölproduzierenden Länder sollten keine Maßnahmen ergreifen, die der US-Wirtschaft schaden. Der Ölpreis sollte vom freien Handel bestimmt und nicht beeinflusst werden, so Scott McClellan, Sprecher der US-Regierung, der sich nicht direkt zu der Entscheidung der OPEC äußern wollte. Die USA befinden sich aber mit bedeutenden Ölförderländern weltweit in engen Gesprächen. Zudem betonte McCellan, dass US-Präsident Bush besorgt um die hohen Ölpreise sei.
Gesundsprecherin Zimtzicke rät bei gesundheitlichen Störungen in Folge von Versumpfung und ähnlicher Betätigungen:
[18:01:01] AUSBRUCH : Autofahrer sollen Olpreis bestimmen.....
Alcatel erhält Auftrag von British Telecom
Der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel S.A. erhielt am Mittwoch von der britischen Telefongesellschaft BT Group Plc. einen Auftrag mit einem Gesamtwert von 30 Mio. Pfund.
Im Rahmen des Abkommens wird Alcatel eine internetbasierte Plattform für Sprach-, Daten- und Multimediadienstleistungen an die größte britische Telefongesellschaft liefern. Durch die Implementierung der neuen Plattform sollen bestehende Dienste wie etwa im Bereich Call-Center-Angebote ausgebaut und erweitert werden.
Die Aktie von Alcatel notiert in Paris aktuell unverändert bei 12,84 Euro.
Der französische Telekommunikationsausrüster Alcatel S.A. erhielt am Mittwoch von der britischen Telefongesellschaft BT Group Plc. einen Auftrag mit einem Gesamtwert von 30 Mio. Pfund.
Im Rahmen des Abkommens wird Alcatel eine internetbasierte Plattform für Sprach-, Daten- und Multimediadienstleistungen an die größte britische Telefongesellschaft liefern. Durch die Implementierung der neuen Plattform sollen bestehende Dienste wie etwa im Bereich Call-Center-Angebote ausgebaut und erweitert werden.
Die Aktie von Alcatel notiert in Paris aktuell unverändert bei 12,84 Euro.
@ ausbruch
Na, wenn das so ist, dann wollen wir doch alle den US-Standard haben, oder ?
Na, wenn das so ist, dann wollen wir doch alle den US-Standard haben, oder ?
euro adhoc: Winter AG / Geschäftsberichte / Mitteilung gemäß § 15 WpHg - Ad ...
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Winter AG: Endgültige Zahlen zum 31.12.2003: Umsatzrückgang um 31
Prozent / EBIT liegt nach Bewertungskorrekturen nun bei minus 8,3
Millionen Euro / Gesunkene Nachfrage und starker Preisdruck belasten
Olching bei München, 1. April 2004. Der im General Standard der
Frankfurter Börse notierte Chipkartenhersteller Winter AG hat heute
seine endgültigen Zahlen nach IAS/IFRS zum Geschäftsjahr 2003
veröffentlicht. Der Umsatz zum 31. Dezember 2003 ging um 31 Prozent
auf 29,5 Mio. EUR zurück (2002:43,3 Mio. EUR). Das EBIT ging im
Vergleich zum Vorjahr von minus 7,3 Mio. EUR auf minus 8,3 Mio. EUR
zurück. Der Jahresfehlbetrag zum 31.12.2003 beträgt 8,5 Mio. EUR
(2002: 7,5 Mio. EUR), das Ergebnis pro Aktie -1,40 EUR (2002: -1,23).
Die Eigenkapitalquote sank von 53,7 Prozent im Jahr 2002 auf 46,3
Prozent. Zum Jahresende waren 248 Mitarbeiter (Vorjahr: 316)
beschäftigt.
Grund für den Umsatzrückgang sind die gesunkene Nachfrage nach
Produkten im bislang umsatzstärksten Geschäftsbereich Cards. Außerdem
führten rückläufige Auflagen und der nach wie vor starke Preisdruck
zu Unterauslastung in der Fertigung.
Das negative EBIT ist auf das nach wie vor hart umkämpfte
Marktumfeld, den Margendruck und den damit einhergehenden
Umsatzrückgang zurückzuführen. Vor dem Hintergrund der Marktsituation
und der Situation auf den Immobilienmärkten veranlasste der Vorstand
eine Überprüfung für den Wertansatz von Grund und Boden und den
Lagerbestand. Dies führte zu Korrekturen und Risikovorsorgen im
Umfang von 1,7 Mio. EUR.
Der Anteil des Geschäftsfelds Cards reduzierte sich zum Vorjahr auf
14,5 Mio. EUR (2002: 25,4 Mio. EUR). Auf das zweitgrößte
Geschäftsfeld Card Services fallen insgesamt 13,8 Mio. EUR (2002:16,7
Mio. EUR). Den kleinsten Umsatzanteil nimmt das Geschäftsfeld
IT-Security mit 1,2 Mio. EUR ein (2002:1,3 Mio. EUR).
Mit der Übernahme der Winter AG durch die Trüb AG (neuer
Hauptaktionär ca.65% Aktienanteil) soll eine Fokussierung auf
Personalisierungs- und werthaltige Dienstleistungen erfolgen. Die
Winter AG erwartet Synergiepotentiale durch die Trüb Gruppe und damit
verbunden deutliche Kostenreduzierungen.
Aufsichtsrat und Vorstand sind zuversichtlich, dass mit den
eingeleiteten Maßnahmen, den vorhandenen Synergien sowie einer
konzentrierten Marktausrichtung sich das Geschäft der Winter AG
positiv entwickeln wird.
Die endgültigen Zahlen sind dem Geschäftsbericht unter
www.winter-ag.com zu entnehmen.
Kontakt:
Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations /
Hermann-Böcker Str. 19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285,
Fax: 08142 303 173
Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Susann Hoffmeister
Marketing & IR Leitung
T.: +49(0)174 300 3950
susann.hoffmeister@winter-ag.com
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0005555601
WKN: 555560
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
© news aktuell
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Winter AG: Endgültige Zahlen zum 31.12.2003: Umsatzrückgang um 31
Prozent / EBIT liegt nach Bewertungskorrekturen nun bei minus 8,3
Millionen Euro / Gesunkene Nachfrage und starker Preisdruck belasten
Olching bei München, 1. April 2004. Der im General Standard der
Frankfurter Börse notierte Chipkartenhersteller Winter AG hat heute
seine endgültigen Zahlen nach IAS/IFRS zum Geschäftsjahr 2003
veröffentlicht. Der Umsatz zum 31. Dezember 2003 ging um 31 Prozent
auf 29,5 Mio. EUR zurück (2002:43,3 Mio. EUR). Das EBIT ging im
Vergleich zum Vorjahr von minus 7,3 Mio. EUR auf minus 8,3 Mio. EUR
zurück. Der Jahresfehlbetrag zum 31.12.2003 beträgt 8,5 Mio. EUR
(2002: 7,5 Mio. EUR), das Ergebnis pro Aktie -1,40 EUR (2002: -1,23).
Die Eigenkapitalquote sank von 53,7 Prozent im Jahr 2002 auf 46,3
Prozent. Zum Jahresende waren 248 Mitarbeiter (Vorjahr: 316)
beschäftigt.
Grund für den Umsatzrückgang sind die gesunkene Nachfrage nach
Produkten im bislang umsatzstärksten Geschäftsbereich Cards. Außerdem
führten rückläufige Auflagen und der nach wie vor starke Preisdruck
zu Unterauslastung in der Fertigung.
Das negative EBIT ist auf das nach wie vor hart umkämpfte
Marktumfeld, den Margendruck und den damit einhergehenden
Umsatzrückgang zurückzuführen. Vor dem Hintergrund der Marktsituation
und der Situation auf den Immobilienmärkten veranlasste der Vorstand
eine Überprüfung für den Wertansatz von Grund und Boden und den
Lagerbestand. Dies führte zu Korrekturen und Risikovorsorgen im
Umfang von 1,7 Mio. EUR.
Der Anteil des Geschäftsfelds Cards reduzierte sich zum Vorjahr auf
14,5 Mio. EUR (2002: 25,4 Mio. EUR). Auf das zweitgrößte
Geschäftsfeld Card Services fallen insgesamt 13,8 Mio. EUR (2002:16,7
Mio. EUR). Den kleinsten Umsatzanteil nimmt das Geschäftsfeld
IT-Security mit 1,2 Mio. EUR ein (2002:1,3 Mio. EUR).
Mit der Übernahme der Winter AG durch die Trüb AG (neuer
Hauptaktionär ca.65% Aktienanteil) soll eine Fokussierung auf
Personalisierungs- und werthaltige Dienstleistungen erfolgen. Die
Winter AG erwartet Synergiepotentiale durch die Trüb Gruppe und damit
verbunden deutliche Kostenreduzierungen.
Aufsichtsrat und Vorstand sind zuversichtlich, dass mit den
eingeleiteten Maßnahmen, den vorhandenen Synergien sowie einer
konzentrierten Marktausrichtung sich das Geschäft der Winter AG
positiv entwickeln wird.
Die endgültigen Zahlen sind dem Geschäftsbericht unter
www.winter-ag.com zu entnehmen.
Kontakt:
Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations /
Hermann-Böcker Str. 19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285,
Fax: 08142 303 173
Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.03.2004
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Rückfragehinweis:
Susann Hoffmeister
Marketing & IR Leitung
T.: +49(0)174 300 3950
susann.hoffmeister@winter-ag.com
Branche: Informationstechnik
ISIN: DE0005555601
WKN: 555560
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
© news aktuell
@ zz
danke - hab gleich mal zwei genommen
@ ausbruch
jr sollte wieder den ölpreis bestimmen - so wie früher
hsmaria
danke - hab gleich mal zwei genommen
@ ausbruch
jr sollte wieder den ölpreis bestimmen - so wie früher
hsmaria
TecAllShare: LION BIO - Charttechnischer Armageddon
31.03. 17:39
LION Bioscience
WKN: 504350 ISIN: DE0005043509
Kursstand : 1,74 Euro
Wochenschart seit November 2002 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Die Aktie wird von Marktteilnehmern komplett aufgegeben. Man beachte den Abverkauf der vergangenen Wochen und Monate und das gleichzeitig deutlich anziehende Volumen. In dieser Woche wird das charttechnische Key Level bei 2,14 Euro durchschlagen. Damit wurde die beschriebene charttechnische Zielmarke von sage und schreibe einem Euro ausgelöst.
31.03. 17:39
LION Bioscience
WKN: 504350 ISIN: DE0005043509
Kursstand : 1,74 Euro
Wochenschart seit November 2002 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Die Aktie wird von Marktteilnehmern komplett aufgegeben. Man beachte den Abverkauf der vergangenen Wochen und Monate und das gleichzeitig deutlich anziehende Volumen. In dieser Woche wird das charttechnische Key Level bei 2,14 Euro durchschlagen. Damit wurde die beschriebene charttechnische Zielmarke von sage und schreibe einem Euro ausgelöst.
#1044 von hsmaria
ach ne...ist auch scheiße.....dann sülzt bobby wieder rum.....
ach ne...ist auch scheiße.....dann sülzt bobby wieder rum.....
DOW 10345,60 + 0,18 %
SPX 1124,36 + 0,17 %
COMPX 1993,22 + 0,24 %
Phlx Semiconductor Index 486.75 -0.06%
Biotechnology Index 523.36 -0.96%
[18:16:51] FRA DIABOLO: Fra Diabolo sollte Olpreis bestimmen.....
CANCOM schafft den Turnaround
Die CANCOM IT Systeme AG hat das Geschäftsjahr 2003 dank eines guten Jahresendgeschäfts und der eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen operativ profitabel abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 0,2 Mio. Euro (Vj. 3,2 Mio. Euro) nachdem es nach 9 Monaten noch -1,0 Mio. Euro betragen hatte. Das Konzernergebnis fiel im 4. Quartal mit 0,6 Mio. Euro ebenfalls positiv aus. Der Quartalsumsatz stieg um 5 % auf 59,0 Mio. Euro (Vj. 56,2 Mio. Euro). Der Gesamtjahresumsatz verringerte sich jedoch von 235,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 192,1 Mio. Euro.
Angesichts der beginnenden Auflösung des Investitionsstaus im IT-Bereich bei gleichzeitig moderater konjunktureller Belebung und dank positiver Impulse im Bereich Microsoft Software-Lizenzen rechnet der Vorstand für das Jahr 2004 mit einem organischen Wachstum von ca. 10 - 15 Prozent bei deutlicher Profitabilität.
Für das heute endende 1. Quartal 2004 erwartet der Vorstand einen Umsatz in Höhe von ca. 50 Mio. Euro, der damit über dem Vergleichsumsatz des Vorjahresquartals in Höhe von 46,6 Mio. Euro liegt.
© BörseGo
Die CANCOM IT Systeme AG hat das Geschäftsjahr 2003 dank eines guten Jahresendgeschäfts und der eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen operativ profitabel abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 0,2 Mio. Euro (Vj. 3,2 Mio. Euro) nachdem es nach 9 Monaten noch -1,0 Mio. Euro betragen hatte. Das Konzernergebnis fiel im 4. Quartal mit 0,6 Mio. Euro ebenfalls positiv aus. Der Quartalsumsatz stieg um 5 % auf 59,0 Mio. Euro (Vj. 56,2 Mio. Euro). Der Gesamtjahresumsatz verringerte sich jedoch von 235,7 Mio. Euro im Vorjahr auf 192,1 Mio. Euro.
Angesichts der beginnenden Auflösung des Investitionsstaus im IT-Bereich bei gleichzeitig moderater konjunktureller Belebung und dank positiver Impulse im Bereich Microsoft Software-Lizenzen rechnet der Vorstand für das Jahr 2004 mit einem organischen Wachstum von ca. 10 - 15 Prozent bei deutlicher Profitabilität.
Für das heute endende 1. Quartal 2004 erwartet der Vorstand einen Umsatz in Höhe von ca. 50 Mio. Euro, der damit über dem Vergleichsumsatz des Vorjahresquartals in Höhe von 46,6 Mio. Euro liegt.
© BörseGo
Wall Street im Verlauf etwas leichter - Konjunktudaten belasten
New York (vwd) - Etwas leichter tendieren die Kurse an Wall Street im frühen Verlauf am Mittwoch, nachdem der Chicago-Einkaufsmanagerindex und der Auftragseingang der Industrie im Februar schlechter als erwartet ausgefallen sind. Bis 17.50 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,4% bzw 37 auf 10.344 Punkte. Der S&P-500-Index gibt um 0,2% oder 2 auf 1.125 Zähler nach. Der Nasdaq-Composite-Index fällt um 0,4% oder 7 auf 1.993 Punkte zurück. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach dem guten Wochenstart, wobei sich die Abgaben aber noch in Grenzen hielten.
Die vorgelegten Konjunkturdaten erhöhten die Unsicherheit, wie der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag ausfallen werde. Hierfür sei vor allem der Umstand verantwortlich, dass die Beschäftigungskomponente im Chicago-Einkaufsmanager-Index mit 49,2 sogar in den kontraktiven Bereich gerutscht ist. Gerüchte über einen angeblichen Herzinfarkt von Fed-Chairman Alan Greenspan, die mittlerweile allerdings dementiert wurden, hätten die Verunsicherung der Marktteilnehmer zusätzlich gefördert. "Der Markt ist im Moment einfach unsicher, in welche Richtung er gehen soll", beschreibt ein Händler die Stimmung.
Verluste müssen vor allem die zuletzt gut gelaufenen Technologiewerte einstecken. QLogic brechen um 21% auf 33,70 USD ein, nachdem der Hersteller von Datenspeicherelementen schwächer als erwartete vorläufige Umsatzangaben für das 4. Quartal gemacht hat und in der Folge von mehreren Analysten abgestuft wurde. Emulex leiden unter der Abstufung auf "Equal Weight" von "Overweight" durch ThinkEquity Partners. Die Aktie verliert 11% auf 20,24 USD. Dagegen profitieren Eli Lilly von der Hochstufung auf "Buy" von "Neutral" durch Merrill Lynch und legen um 2,2% auf 67,29 USD zu.
+++ Michael Fuchs
vwd/DJ/31.3.2004/fm/ros
31.03.2004, 18:01
New York (vwd) - Etwas leichter tendieren die Kurse an Wall Street im frühen Verlauf am Mittwoch, nachdem der Chicago-Einkaufsmanagerindex und der Auftragseingang der Industrie im Februar schlechter als erwartet ausgefallen sind. Bis 17.50 Uhr MESZ verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,4% bzw 37 auf 10.344 Punkte. Der S&P-500-Index gibt um 0,2% oder 2 auf 1.125 Zähler nach. Der Nasdaq-Composite-Index fällt um 0,4% oder 7 auf 1.993 Punkte zurück. Händler sprechen von Gewinnmitnahmen nach dem guten Wochenstart, wobei sich die Abgaben aber noch in Grenzen hielten.
Die vorgelegten Konjunkturdaten erhöhten die Unsicherheit, wie der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag ausfallen werde. Hierfür sei vor allem der Umstand verantwortlich, dass die Beschäftigungskomponente im Chicago-Einkaufsmanager-Index mit 49,2 sogar in den kontraktiven Bereich gerutscht ist. Gerüchte über einen angeblichen Herzinfarkt von Fed-Chairman Alan Greenspan, die mittlerweile allerdings dementiert wurden, hätten die Verunsicherung der Marktteilnehmer zusätzlich gefördert. "Der Markt ist im Moment einfach unsicher, in welche Richtung er gehen soll", beschreibt ein Händler die Stimmung.
Verluste müssen vor allem die zuletzt gut gelaufenen Technologiewerte einstecken. QLogic brechen um 21% auf 33,70 USD ein, nachdem der Hersteller von Datenspeicherelementen schwächer als erwartete vorläufige Umsatzangaben für das 4. Quartal gemacht hat und in der Folge von mehreren Analysten abgestuft wurde. Emulex leiden unter der Abstufung auf "Equal Weight" von "Overweight" durch ThinkEquity Partners. Die Aktie verliert 11% auf 20,24 USD. Dagegen profitieren Eli Lilly von der Hochstufung auf "Buy" von "Neutral" durch Merrill Lynch und legen um 2,2% auf 67,29 USD zu.
+++ Michael Fuchs
vwd/DJ/31.3.2004/fm/ros
31.03.2004, 18:01
DGAP-News: ACG AG deutsch
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
- Gemeinsamer Verkauf beider Unternehmen als Gruppe
- Käuferkonsortium um die Gründer der Logos
- ACG schließt den Verkauf aller Aktivitäten im Bereich "ACG Identification
Technologies" (Smart Cards & RFID) ab
- ACG führt ab sofort nur noch den Geschäftsbereich "AZEGO Technology Services"
(Halbleiter)
- Positiver Einfluss auf die Liquidität
Wiesbaden, 31.03.2004. Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, gibt den Verkauf der verbleibenden Smart-Card-Aktivitäten
aus dem ehemaligen Geschäftsbereich "ACG Identification Technologies" bekannt.
Das Software-Entwicklungshaus Logos Smart Card A/S mit Sitz in Kopenhagen /
Dänemark wurde gemeinsam mit der weltweit aktiven Bluefish Technologies Gruppe
an die Gründer der Logos veräußert.
ACG hatte im Jahr 2000 zunächst 51% der Anteile an der Logos erworben, um sich
im Smart Card Markt besser im Bereich der Betriebssysteme aufzustellen. Die
Beteiligung wurde im Jahr 2003 im Rahmen einer Put-Option der Altgesellschafter
auf 100% erhöht.
Die Bluefish Technologies AG wurde im Jahr 2000 von der ACG gegründet, um im
Mobilfunkmarkt technologisch hochwertige Chipkarten anzubieten. Die Bluefish-
Gruppe unterhält Tochtergesellschaften in Europa, Afrika und Asien.
Im Rahmen dieser Transaktion veräußert die ACG AG 100% der Logos-Anteile und
alle von ihr gehaltenen Anteile an der Bluefish Technologies AG. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die ACG hat sich das Recht
vertraglich gesichert, im Falle eines Verkaufes oder Börsenganges der beiden
Technologieunternehmen einen 5%igen Equity-Kicker zu erhalten.
Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und anderen Maßnahmen des Jahres
2003 und 2004 erwartet die ACG AG einen Liquiditätszufluss von weiteren EUR 8
bis 10 Mio. im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen zur Finanzierung
des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
"Wie geplant und angekündigt haben wir alle Veräußerungsmaßnahmen abgearbeitet",
so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der ACG Advanced
Component Group AG. Im Rahmen der Konzentration und Komplexitätsreduktion hatte
die ACG ihre Geschäftsbereiche "microIDENTT" und "ACG Identification
Technologies" (letztere an den schwedischen Konzern Assa Abloy AB) veräußert.
Von nun an ist das Unternehmen nur noch mit der Unternehmensgruppe "AZEGO
Technology Services" operativ tätig.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ACG veräußert Logos Smart Card und Bluefish Technologies
- Gemeinsamer Verkauf beider Unternehmen als Gruppe
- Käuferkonsortium um die Gründer der Logos
- ACG schließt den Verkauf aller Aktivitäten im Bereich "ACG Identification
Technologies" (Smart Cards & RFID) ab
- ACG führt ab sofort nur noch den Geschäftsbereich "AZEGO Technology Services"
(Halbleiter)
- Positiver Einfluss auf die Liquidität
Wiesbaden, 31.03.2004. Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, gibt den Verkauf der verbleibenden Smart-Card-Aktivitäten
aus dem ehemaligen Geschäftsbereich "ACG Identification Technologies" bekannt.
Das Software-Entwicklungshaus Logos Smart Card A/S mit Sitz in Kopenhagen /
Dänemark wurde gemeinsam mit der weltweit aktiven Bluefish Technologies Gruppe
an die Gründer der Logos veräußert.
ACG hatte im Jahr 2000 zunächst 51% der Anteile an der Logos erworben, um sich
im Smart Card Markt besser im Bereich der Betriebssysteme aufzustellen. Die
Beteiligung wurde im Jahr 2003 im Rahmen einer Put-Option der Altgesellschafter
auf 100% erhöht.
Die Bluefish Technologies AG wurde im Jahr 2000 von der ACG gegründet, um im
Mobilfunkmarkt technologisch hochwertige Chipkarten anzubieten. Die Bluefish-
Gruppe unterhält Tochtergesellschaften in Europa, Afrika und Asien.
Im Rahmen dieser Transaktion veräußert die ACG AG 100% der Logos-Anteile und
alle von ihr gehaltenen Anteile an der Bluefish Technologies AG. Über den
Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die ACG hat sich das Recht
vertraglich gesichert, im Falle eines Verkaufes oder Börsenganges der beiden
Technologieunternehmen einen 5%igen Equity-Kicker zu erhalten.
Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und anderen Maßnahmen des Jahres
2003 und 2004 erwartet die ACG AG einen Liquiditätszufluss von weiteren EUR 8
bis 10 Mio. im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen zur Finanzierung
des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
"Wie geplant und angekündigt haben wir alle Veräußerungsmaßnahmen abgearbeitet",
so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der ACG Advanced
Component Group AG. Im Rahmen der Konzentration und Komplexitätsreduktion hatte
die ACG ihre Geschäftsbereiche "microIDENTT" und "ACG Identification
Technologies" (letztere an den schwedischen Konzern Assa Abloy AB) veräußert.
Von nun an ist das Unternehmen nur noch mit der Unternehmensgruppe "AZEGO
Technology Services" operativ tätig.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die grad war für alech!
danke Nullermann
operatives Geschäft nur noch bei Azego
operatives Geschäft nur noch bei Azego
Wer von euch hat Lust beim Depotking mitzuzocken wir könnten eine Gruppe starten. Was haltet ihr davon - Anmeldungen an mich
w.o rockt!!
w.o rockt!!
Wie oder was zocken? Na sach doch mal alech...
Wer von euch hat Lust beim Depotking mitzuzocken wir könnten eine Gruppe starten. Was haltet ihr davon - Anmeldungen an mich
w.o rockt!!
http://www.depotking.com
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@Nullermann,
Dax, TecDax u. Mdax + ausgewählte Zertis. Haste Lust?
gekauft - verkauft kann immer am morgen um 9.30 Uhr und um 17.30 Uhr.
Dax, TecDax u. Mdax + ausgewählte Zertis. Haste Lust?
gekauft - verkauft kann immer am morgen um 9.30 Uhr und um 17.30 Uhr.
Wer hat Lust??
hi Alechandro was bedeutet die gelbe und orange-Linie bei posting 842 bei Jenoptik ich bin purer Anfaenger
danke mfg
danke mfg
Dax-Future unter dem 17:35 Stand... völlig unverständlich.
Eigentlich ein Geschenk.
Eigentlich ein Geschenk.
Fast unbeeindruckt vom Markt, wie weit das wohl noch geht?
moin Anfaenger1...
gelbe linie = GLD 38 (zeigt den durchschnittskurs der letzten 38 Tage)..
orange linie = GLD 200 (zeigt den durchschnittskurs der letzten 200 Tage)...
mfg
gelbe linie = GLD 38 (zeigt den durchschnittskurs der letzten 38 Tage)..
orange linie = GLD 200 (zeigt den durchschnittskurs der letzten 200 Tage)...
mfg
Dax-Future müßte eigentlich bei 3890 stehen...
Frühlingsahnen
Wohlig merken unsre Sinne
Nun den Frühling allgemach,
Denn es trauft aus jeder Rinne,
Und es tropft von jedem Dach.
Leise regt sich im Theater
Dieser Welt ein Liebeston;
Nächtens schreien viele Kater,
Und der Hase rammelt schon.
So auch uns ergreift die Glieder
Wundersame Lebenskraft;
Selbst solide Seifensieder
Fühlen ihren Knospensaft.
Treibet das Geschäft der Paarung!
Lasset der Natur den Lauf!
Denn ihr wisset aus Erfahrung,
Einmal hört es leider auf.
Ludwig Thoma
(1867-1921)
Wohlig merken unsre Sinne
Nun den Frühling allgemach,
Denn es trauft aus jeder Rinne,
Und es tropft von jedem Dach.
Leise regt sich im Theater
Dieser Welt ein Liebeston;
Nächtens schreien viele Kater,
Und der Hase rammelt schon.
So auch uns ergreift die Glieder
Wundersame Lebenskraft;
Selbst solide Seifensieder
Fühlen ihren Knospensaft.
Treibet das Geschäft der Paarung!
Lasset der Natur den Lauf!
Denn ihr wisset aus Erfahrung,
Einmal hört es leider auf.
Ludwig Thoma
(1867-1921)
bei taser könnte es heute endlich mal eine topbildung geben.......
tasr....78,30$ + 1,20 %...(TH 87,50$)
gehandelte stück..13,2 mio....
tasr....78,30$ + 1,20 %...(TH 87,50$)
gehandelte stück..13,2 mio....
Hallo Anfänger,
Ausbruch hat es schon gut erklärt
Wer von euch hat jetzt Lust bei DK mitzumachen??
Ausbruch hat es schon gut erklärt
Wer von euch hat jetzt Lust bei DK mitzumachen??
@ausbruch
Völlig überbewertet der Schrott.
Rheinmetall hat ein kabellosen "Taser" in der Pipeline. Das könnte der Aktie das Genick brechen.
http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet02/elektrosch…
Völlig überbewertet der Schrott.
Rheinmetall hat ein kabellosen "Taser" in der Pipeline. Das könnte der Aktie das Genick brechen.
http://www.wdr.de/themen/panorama/kriminalitaet02/elektrosch…
@alech
ich hab auf sowas keinen bock......
sorry...aber ich finde solche games echt ätzend.....
nichts für ungut.....
ich hab auf sowas keinen bock......
sorry...aber ich finde solche games echt ätzend.....
nichts für ungut.....
Icke, warum denn??
brauchst ja nur in der Früh und Abends ordern
brauchst ja nur in der Früh und Abends ordern
@alech - aber ich ordere doch eh schon von früh bis abends...
#1064 @Fra - schön, dass du für "schöngeistiges" was übrig hast.
#1064 @Fra - schön, dass du für "schöngeistiges" was übrig hast.
@Nullermann,
trotzdem ganz lustig bei einem solchen Börsenspiel mitzumachen, vielleicht gewinnt ja unsere Gruppe auch.
trotzdem ganz lustig bei einem solchen Börsenspiel mitzumachen, vielleicht gewinnt ja unsere Gruppe auch.
Leerverkaufsanteil - Dow Jones/S&P 500
DOW Jones
31,6% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 63,4% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 30,9%.
S&P 500 Index
38,7% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 61,3% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 40,6%.
© GodmodeTrader
DOW Jones
31,6% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 63,4% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 30,9%.
S&P 500 Index
38,7% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 61,3% "echte" Verkäufe.
Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 40,6%.
© GodmodeTrader
Ölpreisentwicklung belastet den Konsum
Externe Quelle:
Die W&W Asset Management GmbH erwartet von der aktuellen OPEC-Konferenz keine Kürzung der Fördermengen. Der politische Druck der Industriestaaten, von Fördermengen-Kürzungen abzusehen, um damit weitere Preissteigerungen zu vermeiden, dürfte groß genug sein, hieß es in einem aktuellen Marktbericht.
Der Ölpreis war in den letzten Monaten deutlich angestiegen. Zwischenzeitlich wurde sogar ein 13-Jahres-Hoch erreicht. Die wieder etwas rückläufige Preisnotierung der letzten Tage bedeutet nach Ansicht der W&W Asset Management GmbH noch keine Trendumkehr. Hauptursache für den starken Preisanstieg war die Ankündigung einer Fördermengensenkung der OPEC-Staaten zum April 2004. Die OPEC-Staaten wollten damit auf die erfahrungsgemäß nachlassende Ölnachfrage im zweiten Quartal reagieren.
Nach Meinung der W&W Asset Management kann eine Kürzung der Fördermengen jedoch nicht im Interesse der Konferenzteilnehmer sein. Denn dadurch erhöht sich die Gefahr, nennenswert Marktanteile an Nicht-OPEC-Länder wie Russland oder Kanada zu verlieren. Gerade Russland hat in den letzten Jahren die Fördermengen deutlich erhöht und könnte von Kürzungen der OPEC-Staaten profitieren.
Schon bisher habe der Ölpreisanstieg die ohnehin schwache Konsumnachfrage zusätzlich belastet. Die danach vom verfügbaren Einkommen der Haushalte noch verbleibenden Mittel wurden geringer. Lange Zeit seien die steigenden Ölpreise jedoch durch die Euro-Aufwertung abgemildert. Durch die jüngste Schwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar sei dieser Effekt inzwischen aber nicht mehr vorhanden, so die Experten von W&W in dem Marktbericht. Die Exportwirtschaft profitiere zwar vom schwächeren Euro, gleichzeitig schlage sich dadurch aber die Ölpreisentwicklung stärker als in den letzten Monaten auf die Wirtschaft durch.
Quelle: Fonds-Reporter
© BörseGo
Externe Quelle:
Die W&W Asset Management GmbH erwartet von der aktuellen OPEC-Konferenz keine Kürzung der Fördermengen. Der politische Druck der Industriestaaten, von Fördermengen-Kürzungen abzusehen, um damit weitere Preissteigerungen zu vermeiden, dürfte groß genug sein, hieß es in einem aktuellen Marktbericht.
Der Ölpreis war in den letzten Monaten deutlich angestiegen. Zwischenzeitlich wurde sogar ein 13-Jahres-Hoch erreicht. Die wieder etwas rückläufige Preisnotierung der letzten Tage bedeutet nach Ansicht der W&W Asset Management GmbH noch keine Trendumkehr. Hauptursache für den starken Preisanstieg war die Ankündigung einer Fördermengensenkung der OPEC-Staaten zum April 2004. Die OPEC-Staaten wollten damit auf die erfahrungsgemäß nachlassende Ölnachfrage im zweiten Quartal reagieren.
Nach Meinung der W&W Asset Management kann eine Kürzung der Fördermengen jedoch nicht im Interesse der Konferenzteilnehmer sein. Denn dadurch erhöht sich die Gefahr, nennenswert Marktanteile an Nicht-OPEC-Länder wie Russland oder Kanada zu verlieren. Gerade Russland hat in den letzten Jahren die Fördermengen deutlich erhöht und könnte von Kürzungen der OPEC-Staaten profitieren.
Schon bisher habe der Ölpreisanstieg die ohnehin schwache Konsumnachfrage zusätzlich belastet. Die danach vom verfügbaren Einkommen der Haushalte noch verbleibenden Mittel wurden geringer. Lange Zeit seien die steigenden Ölpreise jedoch durch die Euro-Aufwertung abgemildert. Durch die jüngste Schwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar sei dieser Effekt inzwischen aber nicht mehr vorhanden, so die Experten von W&W in dem Marktbericht. Die Exportwirtschaft profitiere zwar vom schwächeren Euro, gleichzeitig schlage sich dadurch aber die Ölpreisentwicklung stärker als in den letzten Monaten auf die Wirtschaft durch.
Quelle: Fonds-Reporter
© BörseGo
QLogic korrigiert Prognosen nach unten, Aktie -21 Prozent
Das Netzwerktechnik-Unternehmen QLogic Corp. hat am Dienstag die Erwartungen für das laufende vierte Quartal des Geschäftsjahres nach unten korrigiert. Die Aktie reagiert darauf mit einem Kurseinbruch.
Aufgrund einer gesunkenen Nachfrage von zwei Großkunden rechnet QLogic derzeit mit einem Gewinn je Aktie von 36 Cents. Die früheren Prognosen lagen zwischen 36 und 39 Cents je Aktie. Inklusive Sonderaufwendungen geht das Unternehmen von einem Gewinn von 34 Cents je Aktie aus. Der Umsatz im Berichtszeitraum wird auf 128 Mio. Euro geschätzt, nachdem die früheren Erwartungen zwischen 138 und 141 Mio. Dollar lagen.
Die Aktie gibt aktuell 21 Prozent 33,76 Dollar ab.
© finanzen.net
Das Netzwerktechnik-Unternehmen QLogic Corp. hat am Dienstag die Erwartungen für das laufende vierte Quartal des Geschäftsjahres nach unten korrigiert. Die Aktie reagiert darauf mit einem Kurseinbruch.
Aufgrund einer gesunkenen Nachfrage von zwei Großkunden rechnet QLogic derzeit mit einem Gewinn je Aktie von 36 Cents. Die früheren Prognosen lagen zwischen 36 und 39 Cents je Aktie. Inklusive Sonderaufwendungen geht das Unternehmen von einem Gewinn von 34 Cents je Aktie aus. Der Umsatz im Berichtszeitraum wird auf 128 Mio. Euro geschätzt, nachdem die früheren Erwartungen zwischen 138 und 141 Mio. Dollar lagen.
Die Aktie gibt aktuell 21 Prozent 33,76 Dollar ab.
© finanzen.net
Europäische Börsen schließen leichter - US-Daten enttäuschen
London (vwd) - Leichter haben die europäischen Börsen am Mittwoch den Handel beendet, nachdem enttäuschende US-Konjunkturdaten den Investoren die Kauflust verdarben. Die frühen Gewinne wurden wieder abgegeben. Die US-Daten haben die Sorge wegen der Erholung des größten europäischen Exportmarkts wieder aufleben lassen. Mit 0,3% fiel die Zunahme bei den Auftragseingang der Industrie im Februar deutlich geringer aus als die prognostizierten 1,5%. Auch der Index der Einkaufsmanager Chicago zeigte sich schwächer als erwartet.
Strategen von Barclays Private Clients sagten, der Markt bleibe vor der EZB-Entscheidzung am Donnerdstag zurückhaltend. Zudem zeigten sich die Investoren wegen der am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten nervös. Dieser werde eine Schlüsselstellung bei der Frage der Erholung des Markts eingeräumt. Die Commerzbank erwartet bei den Beschäftigtenzahlen ein Plus von 100.00. Sollte die Zahl unter 50.000 liegen, sei mit einem Rückgang an den Aktienmärkten zu rechnen.
Im Fokus standen Ölwerte, nachdem die OPEC eine Kürzung der Förderquoten beschlossen hatte. Nachdem die Werte der Branche zunächst stiegen, litten sie im weiteren Verlauf unter Gewinnmitnahmen. So verbilligten sich BP um 0,2% auf 456 p. Royal Dutch/Shell gaben "ex Dividende" 3,2% auf 336 p ab. Eine Reihe positiver Unternehmensmeldungen verfehlte die Wirkung auf den Markt. So verteuerten sich mmO2 lediglich um 0,5% auf 101 p, nachdem das Unternehmen sich zuversichtlich für den Ausblick 2005 geäußert hat.
TUI gaben 1,3% auf 18,55 EUR ab, obwohl das Unternehmen einen besseren Nettogewinn in der Folge von Veräußerungen ausgewiesen hat. Rhodia stiegen nach der Ankündigung eine Pakets von Refinanzierungsmaßnahmen um 16% auf 2,50 EUR. Swiss Life kletterten um 2,5% auf 194 CHF, nachdem sich der Titel am Dienstag im Gefolge einer angekündigten Kapitalerhöhung schwächer gezeigt hatte.
Europäische Indizes, 31. März 2004
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4385,70 -27,10 -0,61 -2,04
FTSE 250 6259,40 +7,80 +0,12 +7,88 Frankfurt Xetra DAX 3856,70 -17,34 -0,45 -2,74 Paris CAC40 3625,23 +5,13 +0,14 +1,89 DJ Europe STOXX 600 236,59 -0,62 -0,26 +3,17
STOXX 50 2663,32 -16,92 -0,63 +0,11
EuroSTOXX50 2787,49 -4,09 -0,15 +0,97 Amsterdam AEX 338,87 -0,96 -0,28 +0,36 Athen ASE 2370,65 -4,92 -0,21 +4,73 Brüssel BEL-20 2380,35 +10,93 +0,46 +6,07 Kopenhagen KFX 258,75 -1,44 -0,56 +5,89 Dublin ISEQ 5177,18 +3,31 +0,06 +5,21 Helsinki HEX 6725,47 +39,98 +0,60 +11,50 Istanbul IMKB-100 20190,83 +160,12 +0,80 +8,41 Lissabon PSI General 2113,57 +32,20 +1,55 +11,74 Madrid IBEX 35 8018,10 +13,90 +0,17 +3,63 Mailand MIBTel 30 27328,00 -18,00 -0,07 +2,29 Oslo All-Share 201,97 +1,53 +0,76 +13,44 Prag PX-50 823,80 +0,30 +0,04 +24,99 Wien ATX 1866,76 +12,81 +0,69 +20,81 Zürich Swiss Mkt 5618,60 -4,50 -0,08 +2,38
vwd/DJ/31.3.2004/rz
31.03.2004, 19:19
London (vwd) - Leichter haben die europäischen Börsen am Mittwoch den Handel beendet, nachdem enttäuschende US-Konjunkturdaten den Investoren die Kauflust verdarben. Die frühen Gewinne wurden wieder abgegeben. Die US-Daten haben die Sorge wegen der Erholung des größten europäischen Exportmarkts wieder aufleben lassen. Mit 0,3% fiel die Zunahme bei den Auftragseingang der Industrie im Februar deutlich geringer aus als die prognostizierten 1,5%. Auch der Index der Einkaufsmanager Chicago zeigte sich schwächer als erwartet.
Strategen von Barclays Private Clients sagten, der Markt bleibe vor der EZB-Entscheidzung am Donnerdstag zurückhaltend. Zudem zeigten sich die Investoren wegen der am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten nervös. Dieser werde eine Schlüsselstellung bei der Frage der Erholung des Markts eingeräumt. Die Commerzbank erwartet bei den Beschäftigtenzahlen ein Plus von 100.00. Sollte die Zahl unter 50.000 liegen, sei mit einem Rückgang an den Aktienmärkten zu rechnen.
Im Fokus standen Ölwerte, nachdem die OPEC eine Kürzung der Förderquoten beschlossen hatte. Nachdem die Werte der Branche zunächst stiegen, litten sie im weiteren Verlauf unter Gewinnmitnahmen. So verbilligten sich BP um 0,2% auf 456 p. Royal Dutch/Shell gaben "ex Dividende" 3,2% auf 336 p ab. Eine Reihe positiver Unternehmensmeldungen verfehlte die Wirkung auf den Markt. So verteuerten sich mmO2 lediglich um 0,5% auf 101 p, nachdem das Unternehmen sich zuversichtlich für den Ausblick 2005 geäußert hat.
TUI gaben 1,3% auf 18,55 EUR ab, obwohl das Unternehmen einen besseren Nettogewinn in der Folge von Veräußerungen ausgewiesen hat. Rhodia stiegen nach der Ankündigung eine Pakets von Refinanzierungsmaßnahmen um 16% auf 2,50 EUR. Swiss Life kletterten um 2,5% auf 194 CHF, nachdem sich der Titel am Dienstag im Gefolge einer angekündigten Kapitalerhöhung schwächer gezeigt hatte.
Europäische Indizes, 31. März 2004
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4385,70 -27,10 -0,61 -2,04
FTSE 250 6259,40 +7,80 +0,12 +7,88 Frankfurt Xetra DAX 3856,70 -17,34 -0,45 -2,74 Paris CAC40 3625,23 +5,13 +0,14 +1,89 DJ Europe STOXX 600 236,59 -0,62 -0,26 +3,17
STOXX 50 2663,32 -16,92 -0,63 +0,11
EuroSTOXX50 2787,49 -4,09 -0,15 +0,97 Amsterdam AEX 338,87 -0,96 -0,28 +0,36 Athen ASE 2370,65 -4,92 -0,21 +4,73 Brüssel BEL-20 2380,35 +10,93 +0,46 +6,07 Kopenhagen KFX 258,75 -1,44 -0,56 +5,89 Dublin ISEQ 5177,18 +3,31 +0,06 +5,21 Helsinki HEX 6725,47 +39,98 +0,60 +11,50 Istanbul IMKB-100 20190,83 +160,12 +0,80 +8,41 Lissabon PSI General 2113,57 +32,20 +1,55 +11,74 Madrid IBEX 35 8018,10 +13,90 +0,17 +3,63 Mailand MIBTel 30 27328,00 -18,00 -0,07 +2,29 Oslo All-Share 201,97 +1,53 +0,76 +13,44 Prag PX-50 823,80 +0,30 +0,04 +24,99 Wien ATX 1866,76 +12,81 +0,69 +20,81 Zürich Swiss Mkt 5618,60 -4,50 -0,08 +2,38
vwd/DJ/31.3.2004/rz
31.03.2004, 19:19
Tschöh @euch hier - muss jetzt mal "was" gucken.
ciao Nullermann
isch gugge
isch gugge
Breuer ruft Europas Banken zu Fusionen auf
"Neue Zeitrechnung" durch Konsolidierung in USA
ski Berlin - Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Rolf-Ernst Breuer, fordert eine Konsolidierung im europäischen Kreditgewerbe als Antwort auf die Großfusionen von US-Banken. Die jüngste Konsolidierung in den USA habe in eine "neue Zeitrechnung" geführt. Zwar sei die Größe eines Instituts nicht allein wettbewerbsentscheidend, aber die größeren Häuser bestimmten im internationalen Geschäft maßgeblich die Konditionen und hätten eine größere Risikotragfähigkeit.
Daher müsse in Europa ein Gegengewicht durch grenzüberschreitende Konsolidierung geschaffen werden - neben der vom BdB erneut angemahnten säulenübergreifenden Konsolidierung in Deutschland durch Entstaatlichung von Sparkassen und Landesbanken.
Breuer befürchtet, dass US-Banken "nationale Champions" in Europa übernehmen könnten, sollten ihnen die Europäer nicht durch eigene Fusionen zuvorkommen. Er bekräftigte seine Ansicht, dass potenzielle "Eroberer" nicht zuletzt von der anderen Seite des Atlantiks vor der Tür stünden. Es habe Initiativen gegeben, die schon "das Stadium bis kurz vor 12 erreicht hatten". Gemeint ist unter anderem ein Annäherungsversuch der Citigroup an die Deutsche Bank.
"Neue Zeitrechnung" durch Konsolidierung in USA
ski Berlin - Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Rolf-Ernst Breuer, fordert eine Konsolidierung im europäischen Kreditgewerbe als Antwort auf die Großfusionen von US-Banken. Die jüngste Konsolidierung in den USA habe in eine "neue Zeitrechnung" geführt. Zwar sei die Größe eines Instituts nicht allein wettbewerbsentscheidend, aber die größeren Häuser bestimmten im internationalen Geschäft maßgeblich die Konditionen und hätten eine größere Risikotragfähigkeit.
Daher müsse in Europa ein Gegengewicht durch grenzüberschreitende Konsolidierung geschaffen werden - neben der vom BdB erneut angemahnten säulenübergreifenden Konsolidierung in Deutschland durch Entstaatlichung von Sparkassen und Landesbanken.
Breuer befürchtet, dass US-Banken "nationale Champions" in Europa übernehmen könnten, sollten ihnen die Europäer nicht durch eigene Fusionen zuvorkommen. Er bekräftigte seine Ansicht, dass potenzielle "Eroberer" nicht zuletzt von der anderen Seite des Atlantiks vor der Tür stünden. Es habe Initiativen gegeben, die schon "das Stadium bis kurz vor 12 erreicht hatten". Gemeint ist unter anderem ein Annäherungsversuch der Citigroup an die Deutsche Bank.
Deutsche Börse startet erfolgreich ins neue Jahr
Seifert signalisiert Xetra-Einsatz an weiterem Markt
web Frankfurt - Die Deutsche Börse AG ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Mit dem ersten Quartal sei man "äußerst zufrieden", sagte Finanzvorstand Mathias Hlubek gestern bei der Bilanzvorstellung. Die Anleger honorierten die Aussagen. Die Aktie stieg in einem leichteren Markt um 1,6 % auf 46,17 Euro.
Trotz der erfreulichen Entwicklung in den ersten drei Monaten hielt Hlubek an der Planung eines Gewinns vor Steuern und Zinsen (Ebit) von mindestens 450 Mill. Euro für das laufende Geschäftsjahr fest. Sollte es so kommen, können die Aktionäre erneut mit einer höheren Dividende rechnen. Die Ausschüttung für 2003 beträgt 0,55 Euro je Aktie.
Als Meilensteine für 2004 bezeichnete Vorstandschef Werner Seifert den Markteintritt in das Clearing-Geschäft mit außerbörslich gehandelten Anleihen sowie die Etablierung der Eurex US. Die Investitionen auf beiden Feldern werden laut Hlubek den Gewinnanstieg dämpfen. Mit Xetra steht die Börse offenbar vor einer weiteren Expansion. Seifert kündigte "Aufsehenerregendes" an.
Seifert signalisiert Xetra-Einsatz an weiterem Markt
web Frankfurt - Die Deutsche Börse AG ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Mit dem ersten Quartal sei man "äußerst zufrieden", sagte Finanzvorstand Mathias Hlubek gestern bei der Bilanzvorstellung. Die Anleger honorierten die Aussagen. Die Aktie stieg in einem leichteren Markt um 1,6 % auf 46,17 Euro.
Trotz der erfreulichen Entwicklung in den ersten drei Monaten hielt Hlubek an der Planung eines Gewinns vor Steuern und Zinsen (Ebit) von mindestens 450 Mill. Euro für das laufende Geschäftsjahr fest. Sollte es so kommen, können die Aktionäre erneut mit einer höheren Dividende rechnen. Die Ausschüttung für 2003 beträgt 0,55 Euro je Aktie.
Als Meilensteine für 2004 bezeichnete Vorstandschef Werner Seifert den Markteintritt in das Clearing-Geschäft mit außerbörslich gehandelten Anleihen sowie die Etablierung der Eurex US. Die Investitionen auf beiden Feldern werden laut Hlubek den Gewinnanstieg dämpfen. Mit Xetra steht die Börse offenbar vor einer weiteren Expansion. Seifert kündigte "Aufsehenerregendes" an.
Wirtschaftsstimmung in Euroland weitgehend stabil
Skepsis in der Baubranche und im Einzelhandel nimmt etwas ab - Deutsche Exporterwartungen ziehen an
ks Frankfurt - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März wieder etwas gebessert, nachdem sie sich im Vormonat geringfügig eingetrübt hatte. Die von der EU-Kommission vorgelegten Zahlen zeigen weiter, dass die Unzufriedenheit insbesondere in der Bauwirtschaft, aber auch im Einzelhandel nachgelassen hat ...
Skepsis in der Baubranche und im Einzelhandel nimmt etwas ab - Deutsche Exporterwartungen ziehen an
ks Frankfurt - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März wieder etwas gebessert, nachdem sie sich im Vormonat geringfügig eingetrübt hatte. Die von der EU-Kommission vorgelegten Zahlen zeigen weiter, dass die Unzufriedenheit insbesondere in der Bauwirtschaft, aber auch im Einzelhandel nachgelassen hat ...
@HSM,
hast du Lust bei Depotking mitzuspielen ??
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Thiel nach Himmelfahrtstour wieder bodenständig
"Auf dem aktuellen Niveau fair bewertet"
sas Frankfurt - Seit Beginn der Bezugsfrist für Thiels Kapitalerhöhung geht es mit dem Kurs der Aktie bergab. Der Titel verlor seit dem 11. März 4 % und hat sich nun um die 5,80-Euro-Marke eingependelt. Am Mittwoch schloss der Titel behauptet bei 5,84 Euro. Nach einem horrenden Kursanstieg seit Jahresbeginn in Höhe von 48,2 % handelt es sich Analysten zufolge bei der jüngsten Abwärtsentwicklung lediglich um die nötige Korrektur.
Markus Hesse, Analyst der HypoVereinsbank, kann den vergangenen starken Kursanstieg von der Thiel-Aktie nicht nachvollziehen. Die Bewertung der Papiere liege mit einem geschätzten KGV 2004 vor Goodwill von 75,1 deutlich über dem Sektordurchschnitt. Der Analyst glaubt, Thiel sei bei einem Kurs von 4,60 Euro fair bewertet, und stuft das Papier mit "Underperform" ein.
Im Markt wurde gemutmaßt, dass der Kurs im Vorfeld der Kapitalerhöhung nach oben gepflegt worden sei.
Bei M.M. Warburg hält der Analyst Nils Machemehl den Kursanstieg in der Vergangenheit für ungerechtfertigt. Er ist allerdings der Ansicht, dass die Aktie nach der jüngsten Korrektur fair bewertet sei, und rät, Thiel derzeit zu "Halten".
Als dritter im Bunde kann auch Christian Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe, den starken Kursanstieg vor Beginn der Bezugsfrist nicht nachvollziehen. "Fundamental ist die Aufwärtsbewegung nicht nachvollziehbar." Mit einem Kursziel von 5,80 Euro entspräche das derzeitige Kursniveau einer fairen Bewertung.
Bei der Thiel-Aktie war in den vergangenen 50 Tagen eine Schwankungsbreite von 74 % zu beobachten.
"Auf dem aktuellen Niveau fair bewertet"
sas Frankfurt - Seit Beginn der Bezugsfrist für Thiels Kapitalerhöhung geht es mit dem Kurs der Aktie bergab. Der Titel verlor seit dem 11. März 4 % und hat sich nun um die 5,80-Euro-Marke eingependelt. Am Mittwoch schloss der Titel behauptet bei 5,84 Euro. Nach einem horrenden Kursanstieg seit Jahresbeginn in Höhe von 48,2 % handelt es sich Analysten zufolge bei der jüngsten Abwärtsentwicklung lediglich um die nötige Korrektur.
Markus Hesse, Analyst der HypoVereinsbank, kann den vergangenen starken Kursanstieg von der Thiel-Aktie nicht nachvollziehen. Die Bewertung der Papiere liege mit einem geschätzten KGV 2004 vor Goodwill von 75,1 deutlich über dem Sektordurchschnitt. Der Analyst glaubt, Thiel sei bei einem Kurs von 4,60 Euro fair bewertet, und stuft das Papier mit "Underperform" ein.
Im Markt wurde gemutmaßt, dass der Kurs im Vorfeld der Kapitalerhöhung nach oben gepflegt worden sei.
Bei M.M. Warburg hält der Analyst Nils Machemehl den Kursanstieg in der Vergangenheit für ungerechtfertigt. Er ist allerdings der Ansicht, dass die Aktie nach der jüngsten Korrektur fair bewertet sei, und rät, Thiel derzeit zu "Halten".
Als dritter im Bunde kann auch Christian Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe, den starken Kursanstieg vor Beginn der Bezugsfrist nicht nachvollziehen. "Fundamental ist die Aufwärtsbewegung nicht nachvollziehbar." Mit einem Kursziel von 5,80 Euro entspräche das derzeitige Kursniveau einer fairen Bewertung.
Bei der Thiel-Aktie war in den vergangenen 50 Tagen eine Schwankungsbreite von 74 % zu beobachten.
@ Alechandro
Ist zwar witzig, aber unlustig, wenn es nicht um echtes Geld geht.
Wenn es sein muss, kann ich ja paar Werte reinstellen, aber
werde das Depot aus zeitlichen Gründen kaum "pflegen" können.
Ist zwar witzig, aber unlustig, wenn es nicht um echtes Geld geht.
Wenn es sein muss, kann ich ja paar Werte reinstellen, aber
werde das Depot aus zeitlichen Gründen kaum "pflegen" können.
Ölpreisentwicklung belastet den Konsum
Die W&W Asset Management GmbH erwartet von der aktuellen OPEC-Konferenz keine Kürzung der Fördermengen. Der politische Druck der Industriestaaten, von Fördermengen-Kürzungen abzusehen, um damit weitere Preissteigerungen zu vermeiden, dürfte groß genug sein, hieß es in einem aktuellen Marktbericht. Der Ölpreis war in den letzten Monaten deutlich angestiegen. Zwischenzeitlich wurde sogar ein 13-Jahres-Hoch erreicht. Die wieder etwas rückläufige Preisnotierung der letzten Tage bedeutet nach Ansicht der W&W Asset Management GmbH noch keine Trendumkehr.
Hauptursache für den starken Preisanstieg war die Ankündigung einer Fördermengensenkung der OPEC-Staaten zum April 2004. Die OPEC-Staaten wollten damit auf die erfahrungsgemäß nachlassende Ölnachfrage im zweiten Quartal reagieren.Nach Meinung der W&W Asset Management kann eine Kürzung der Fördermengen jedoch nicht im Interesse der Konferenzteilnehmer sein. Denn dadurch erhöht sich die Gefahr, nennenswert Marktanteile an Nicht-OPEC-Länder wie Russland oder Kanada zu verlieren. Gerade Russland hat in den letzten Jahren die Fördermengen deutlich erhöht und könnte von Kürzungen der OPEC-Staaten profitieren.
Schon bisher habe der Ölpreisanstieg die ohnehin schwache Konsumnachfrage zusätzlich belastet. Die danach vom verfügbaren Einkommen der Haushalte noch verbleibenden Mittel wurden geringer. Lange Zeit seien die steigenden Ölpreise jedoch durch die Euro-Aufwertung abgemildert. Durch die jüngste Schwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar sei dieser Effekt inzwischen aber nicht mehr vorhanden, so die Experten von W&W in dem Marktbericht. Die Exportwirtschaft profitiere zwar vom schwächeren Euro, gleichzeitig schlage sich dadurch aber die Ölpreisentwicklung stärker als in den letzten Monaten auf die Wirtschaft durch.
Die W&W Asset Management GmbH erwartet von der aktuellen OPEC-Konferenz keine Kürzung der Fördermengen. Der politische Druck der Industriestaaten, von Fördermengen-Kürzungen abzusehen, um damit weitere Preissteigerungen zu vermeiden, dürfte groß genug sein, hieß es in einem aktuellen Marktbericht. Der Ölpreis war in den letzten Monaten deutlich angestiegen. Zwischenzeitlich wurde sogar ein 13-Jahres-Hoch erreicht. Die wieder etwas rückläufige Preisnotierung der letzten Tage bedeutet nach Ansicht der W&W Asset Management GmbH noch keine Trendumkehr.
Hauptursache für den starken Preisanstieg war die Ankündigung einer Fördermengensenkung der OPEC-Staaten zum April 2004. Die OPEC-Staaten wollten damit auf die erfahrungsgemäß nachlassende Ölnachfrage im zweiten Quartal reagieren.Nach Meinung der W&W Asset Management kann eine Kürzung der Fördermengen jedoch nicht im Interesse der Konferenzteilnehmer sein. Denn dadurch erhöht sich die Gefahr, nennenswert Marktanteile an Nicht-OPEC-Länder wie Russland oder Kanada zu verlieren. Gerade Russland hat in den letzten Jahren die Fördermengen deutlich erhöht und könnte von Kürzungen der OPEC-Staaten profitieren.
Schon bisher habe der Ölpreisanstieg die ohnehin schwache Konsumnachfrage zusätzlich belastet. Die danach vom verfügbaren Einkommen der Haushalte noch verbleibenden Mittel wurden geringer. Lange Zeit seien die steigenden Ölpreise jedoch durch die Euro-Aufwertung abgemildert. Durch die jüngste Schwächung des Euro gegenüber dem US-Dollar sei dieser Effekt inzwischen aber nicht mehr vorhanden, so die Experten von W&W in dem Marktbericht. Die Exportwirtschaft profitiere zwar vom schwächeren Euro, gleichzeitig schlage sich dadurch aber die Ölpreisentwicklung stärker als in den letzten Monaten auf die Wirtschaft durch.
Deutschland 2:0 Belgien
Reicht die Form für die EM ?
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Finanzinvestoren schauen skeptisch auf IPO-Markt
Trotz des verbesserten Marktumfeldes erwartet die deutsche Private-Equity-Branche erst für das kommende Jahr eine Welle von Börsengängen. Die Beteiligungsgesellschaften sehen in ihren Portfolios allerdings Potential.
Einer Umfrage des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) zufolge, rechnet fast die Mehrheit der befragten 111 Beteiligungsgesellschaften damit, dass sich das Zeitfenster für Initial Public Offerings (IPO`s) erst im ersten Halbjahr 2005 vollständig öffnet. Rund ein Viertel der Private-Equity-Häuser sieht sogar erst im Jahr 2006 wieder regelmäßig Börsengänge deutscher Unternehmen.
Diese Skepsis ist ein schlechtes Zeichen für den zum Erliegen gekommenen IPO-Markt in Deutschland. Nach dem Scheitern der ersten Börsenaspiranten ruht die Hoffnung auf den Verkäufen der Private-Equity-Häuser. Zu den Kandidaten zählen Auto-Teile-Unger, die zur Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson gehören, und Wincor Nixdorf, eine Beteiligung von KKR und Goldman Sachs Capital Partners.
Potential in den Portfolios
In ihren Portfolios sehen die Beteiligungsgesellschaften aber Potenzial. Derzeit gäbe es 123 börsenreife Unternehmen. Jedoch können sich nur 36 der Befragten vorstellen, einen IPO in Deutschland durchzuführen. Problem sei die Segmentierung des Aktienmarktes, der nach dem Ende des Neuen Marktes kaum Möglichkeiten für Mittelständler böte.
In der Branche wird das Thema Segmentierung nicht von allen als Problem gesehen. "Für ein gutes Unternehmen ist die Segmentierung der Börse irrelevant", sagte etwa Thomas Krenz, Geschäftsführer der Permira Beteiligungsberatung. Kurt Kinzius, Geschäftsführer von Candover, ist ähnlicher Meinung: "Das ist nicht so sehr eine Frage der Segmentierung, sondern des Appetits der Investoren, zu investieren." Derzeit sei der Appetit allerdings noch nicht wieder völlig zurück gekehrt.
Trotz des verbesserten Marktumfeldes erwartet die deutsche Private-Equity-Branche erst für das kommende Jahr eine Welle von Börsengängen. Die Beteiligungsgesellschaften sehen in ihren Portfolios allerdings Potential.
Einer Umfrage des Bundesverbandes deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) zufolge, rechnet fast die Mehrheit der befragten 111 Beteiligungsgesellschaften damit, dass sich das Zeitfenster für Initial Public Offerings (IPO`s) erst im ersten Halbjahr 2005 vollständig öffnet. Rund ein Viertel der Private-Equity-Häuser sieht sogar erst im Jahr 2006 wieder regelmäßig Börsengänge deutscher Unternehmen.
Diese Skepsis ist ein schlechtes Zeichen für den zum Erliegen gekommenen IPO-Markt in Deutschland. Nach dem Scheitern der ersten Börsenaspiranten ruht die Hoffnung auf den Verkäufen der Private-Equity-Häuser. Zu den Kandidaten zählen Auto-Teile-Unger, die zur Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson gehören, und Wincor Nixdorf, eine Beteiligung von KKR und Goldman Sachs Capital Partners.
Potential in den Portfolios
In ihren Portfolios sehen die Beteiligungsgesellschaften aber Potenzial. Derzeit gäbe es 123 börsenreife Unternehmen. Jedoch können sich nur 36 der Befragten vorstellen, einen IPO in Deutschland durchzuführen. Problem sei die Segmentierung des Aktienmarktes, der nach dem Ende des Neuen Marktes kaum Möglichkeiten für Mittelständler böte.
In der Branche wird das Thema Segmentierung nicht von allen als Problem gesehen. "Für ein gutes Unternehmen ist die Segmentierung der Börse irrelevant", sagte etwa Thomas Krenz, Geschäftsführer der Permira Beteiligungsberatung. Kurt Kinzius, Geschäftsführer von Candover, ist ähnlicher Meinung: "Das ist nicht so sehr eine Frage der Segmentierung, sondern des Appetits der Investoren, zu investieren." Derzeit sei der Appetit allerdings noch nicht wieder völlig zurück gekehrt.
Der Yen durchbricht die inoffizielle Verteidigungslinie
Japans Währung ist auf Höhenflug. Der Yen kostete am Mittwoch in Dollar so viel wie seit vier Jahren nicht. Nachdem an den Märkten auf eine weitere konjunkturelle Erholung des Landes, anhaltende ausländische Investitionszuflüsse und eine sich abzeichnende verhaltenere Interventionspolitik der Regierung spekuliert wird, durchbrach der Preis für einen Dollar die von seiten der Behörden verbal aufgebaute Verteidigungslinie von 105 Yen. Vorübergehend wurden gar weniger als 104 Yen für einen Dollar gezahlt. Damit hat die japanische Währung trotz der jüngsten Rekordinterventionen gegenüber der amerikanischen ihren höchsten Wert seit April 2000 erreicht. Angesichts der momentan positiven Wirtschaftsdaten in Fernost rechnen Devisenhändler mit einem langsamen Umdenken in der Wechselkurspolitik und einer daraus folgenden Stärkung des Yen.
Vor diesem Hintergrund werden am Markt bereits Szenarien zum Ausstieg aus der milliardenschweren Interventionspolitik des Tokioter Finanzministeriums entworfen. Auf diesem Weg dürften nach Einschätzung Jeffrey Youngs von der Citigroup die ersten Schritte allerdings frühestens im Sommer gemacht werden. Bis dahin könnte immer noch die Größenordnung von 105 Yen für einen Dollar als Richtgröße möglicher Interventionen gelten. Tetsufumi Yamakawa von Goldman Sachs meint in seiner Analyse, angesichts der im neuesten Tankan-Bericht der Bank von Japan (BoJ) abermals zu erwartenden verbesserten Stimmung in großen und kleinen Unternehmen werde das Ausmaß der Markteingriffe des Finanzministeriums schrittweise zurückgeführt.
Semantischer Rückzug
Das Finanzministerium teilte am Mittwoch mit, im März seine Interventionen ungebremst fortgesetzt zu haben. Den statistischen Angaben zufolge wurden dafür in den zurückliegenden vier Wochen 4,7 Billionen Yen (36 Milliarden Euro) aufgewandt. Damit sollte die Aufwertung des Yen zumindest gebremst und den Unternehmen, die gerade ihr Geschäftsjahr beendeten, günstigere Umrechnungskurse für ihre im Ausland erzielten Gewinne eingeräumt werden. In diesem Rahmen waren bereits im Januar und Februar 10,5 Billionen Yen (82 Milliarden Euro) auf die Märkte geworfen worden. Im vergangenen Jahr betrug die Interventionssumme 20 Billionen Yen (150 Milliarden Euro). Die japanische Regierung erwarb dafür vor allem Dollar, die sie in amerikanische Staatsschuldscheine umtauschte. Tokio ist seit Jahren einer der wichtigsten Finanziers des amerikanischen Defizits. Mit den Interventionen sucht sie der eigenen Exportwirtschaft Währungsvorteile auf den internationalen Märkten zu verschaffen.
Finanzminister Sadakazu Tanigaki wies gestern zwar abermals darauf hin, daß die Regierung an den Devisenmärkten jederzeit gegen einen ihrer Meinung nach zu starken Yen einschreiten werde, "falls die Wechselkurse die wirtschaftlichen Fundamentaldaten nicht widerspiegelten". Doch er trat zumindest semantisch den Rückzug von der bisherigen Politik an. So sagte Tanigaki, daß die Behörden die Marktkurse in Zukunft weniger kommentieren sollten als bisher. "Ich mag es nicht, immer das gleiche sagen zu müssen, aber wir werden nicht über bestimmte Kursniveaus reden. Wir werden den Markt beobachten", erklärte der Minister.
Positiver Stimmungsbericht erwartet
"Es ist schwer zu sagen, wo der Yen ohne die Markteingriffe stehen würde", meint Young von der Citigroup. Hätte Japans Währung aber in den vergangenen Monaten im gleichen Maße aufgewertet wie Euro, Pfund, der Kanadische oder der Australische Dollar, würde sie gegenüber dem amerikanischen Dollar mit etwa 104 Yen gehandelt werden. So wird an den Devisenmärkten derzeit die sich nach Jahren der Wachstumsschwäche, Deflation und Bankenkrise abzeichnende Erholung der japanischen Volkswirtschaft in die Wechselkurse eingepreist (F.A.Z. vom 4. März). Japans Wirtschaftswachstum bewegt sich derzeit über der Marke von zwei Prozent. Darüber hinaus waren im vergangenen Jahr die privaten Anlageinvestitionen um mehr als zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Tokios Aktienmarkt war in den letzten Wochen vorrangiges Ziel ausländischer Portfolioinvestoren.
Während das Verarbeitende Gewerbe Hunderttausende Arbeitsplätze ins billigere China verlagert, wurden in den zurückliegenden Monaten vor allem Arbeitsplätze in der heimischen Dienstleistungsbranche geschaffen. Das entspannte die Lage am Arbeitsmarkt ein wenig. So wird die Lage an der Konsumfront mittlerweile etwas lockerer gesehen als noch vor einem Jahr. Auch haben sich aufgrund der laxen Geldpolitik der Zentralbank und deren koordiniertem Vorgehen mit der Regierung die deflationären Tendenzen abgeschwächt. So wird an den Märkten erwartet, daß der am heutigen Donnerstag seitens der Bank von Japan (BoJ) vorgelegte Stimmungsbericht der japanischen Wirtschaft (Tankan) ausgesprochen positiv ausfällt.
Der vom Exportwachstum getragene Aufschwung der Wirtschaft könnte sich nun auch auf kleinere und mittelständische Unternehmen, sowie auf die viele Jahre unter den deflationären Erscheinungen leidenden Dienstleistungssparten erstrecken, hieß es in einem Bericht von Goldman Sachs. So werden die Märkte bei der heutigen Veröffentlichung des Tankan-Berichts vor allem auf die Wechselkurserwartungen der großen Unternehmen blicken. Lagen die Kurserwartungen im Oktober noch bei knapp 118 Yen für einen Dollar, so waren es im Dezember noch 114 Yen. Viele Unternehmen kalkulieren bereits mit einem Kurs von teilweise deutlich weniger als 110 Yen für einen Dollar. Diese Erwartungen dürften den weiteren Aufwertungsdruck des Yen verstärken.
Japans Währung ist auf Höhenflug. Der Yen kostete am Mittwoch in Dollar so viel wie seit vier Jahren nicht. Nachdem an den Märkten auf eine weitere konjunkturelle Erholung des Landes, anhaltende ausländische Investitionszuflüsse und eine sich abzeichnende verhaltenere Interventionspolitik der Regierung spekuliert wird, durchbrach der Preis für einen Dollar die von seiten der Behörden verbal aufgebaute Verteidigungslinie von 105 Yen. Vorübergehend wurden gar weniger als 104 Yen für einen Dollar gezahlt. Damit hat die japanische Währung trotz der jüngsten Rekordinterventionen gegenüber der amerikanischen ihren höchsten Wert seit April 2000 erreicht. Angesichts der momentan positiven Wirtschaftsdaten in Fernost rechnen Devisenhändler mit einem langsamen Umdenken in der Wechselkurspolitik und einer daraus folgenden Stärkung des Yen.
Vor diesem Hintergrund werden am Markt bereits Szenarien zum Ausstieg aus der milliardenschweren Interventionspolitik des Tokioter Finanzministeriums entworfen. Auf diesem Weg dürften nach Einschätzung Jeffrey Youngs von der Citigroup die ersten Schritte allerdings frühestens im Sommer gemacht werden. Bis dahin könnte immer noch die Größenordnung von 105 Yen für einen Dollar als Richtgröße möglicher Interventionen gelten. Tetsufumi Yamakawa von Goldman Sachs meint in seiner Analyse, angesichts der im neuesten Tankan-Bericht der Bank von Japan (BoJ) abermals zu erwartenden verbesserten Stimmung in großen und kleinen Unternehmen werde das Ausmaß der Markteingriffe des Finanzministeriums schrittweise zurückgeführt.
Semantischer Rückzug
Das Finanzministerium teilte am Mittwoch mit, im März seine Interventionen ungebremst fortgesetzt zu haben. Den statistischen Angaben zufolge wurden dafür in den zurückliegenden vier Wochen 4,7 Billionen Yen (36 Milliarden Euro) aufgewandt. Damit sollte die Aufwertung des Yen zumindest gebremst und den Unternehmen, die gerade ihr Geschäftsjahr beendeten, günstigere Umrechnungskurse für ihre im Ausland erzielten Gewinne eingeräumt werden. In diesem Rahmen waren bereits im Januar und Februar 10,5 Billionen Yen (82 Milliarden Euro) auf die Märkte geworfen worden. Im vergangenen Jahr betrug die Interventionssumme 20 Billionen Yen (150 Milliarden Euro). Die japanische Regierung erwarb dafür vor allem Dollar, die sie in amerikanische Staatsschuldscheine umtauschte. Tokio ist seit Jahren einer der wichtigsten Finanziers des amerikanischen Defizits. Mit den Interventionen sucht sie der eigenen Exportwirtschaft Währungsvorteile auf den internationalen Märkten zu verschaffen.
Finanzminister Sadakazu Tanigaki wies gestern zwar abermals darauf hin, daß die Regierung an den Devisenmärkten jederzeit gegen einen ihrer Meinung nach zu starken Yen einschreiten werde, "falls die Wechselkurse die wirtschaftlichen Fundamentaldaten nicht widerspiegelten". Doch er trat zumindest semantisch den Rückzug von der bisherigen Politik an. So sagte Tanigaki, daß die Behörden die Marktkurse in Zukunft weniger kommentieren sollten als bisher. "Ich mag es nicht, immer das gleiche sagen zu müssen, aber wir werden nicht über bestimmte Kursniveaus reden. Wir werden den Markt beobachten", erklärte der Minister.
Positiver Stimmungsbericht erwartet
"Es ist schwer zu sagen, wo der Yen ohne die Markteingriffe stehen würde", meint Young von der Citigroup. Hätte Japans Währung aber in den vergangenen Monaten im gleichen Maße aufgewertet wie Euro, Pfund, der Kanadische oder der Australische Dollar, würde sie gegenüber dem amerikanischen Dollar mit etwa 104 Yen gehandelt werden. So wird an den Devisenmärkten derzeit die sich nach Jahren der Wachstumsschwäche, Deflation und Bankenkrise abzeichnende Erholung der japanischen Volkswirtschaft in die Wechselkurse eingepreist (F.A.Z. vom 4. März). Japans Wirtschaftswachstum bewegt sich derzeit über der Marke von zwei Prozent. Darüber hinaus waren im vergangenen Jahr die privaten Anlageinvestitionen um mehr als zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen. Tokios Aktienmarkt war in den letzten Wochen vorrangiges Ziel ausländischer Portfolioinvestoren.
Während das Verarbeitende Gewerbe Hunderttausende Arbeitsplätze ins billigere China verlagert, wurden in den zurückliegenden Monaten vor allem Arbeitsplätze in der heimischen Dienstleistungsbranche geschaffen. Das entspannte die Lage am Arbeitsmarkt ein wenig. So wird die Lage an der Konsumfront mittlerweile etwas lockerer gesehen als noch vor einem Jahr. Auch haben sich aufgrund der laxen Geldpolitik der Zentralbank und deren koordiniertem Vorgehen mit der Regierung die deflationären Tendenzen abgeschwächt. So wird an den Märkten erwartet, daß der am heutigen Donnerstag seitens der Bank von Japan (BoJ) vorgelegte Stimmungsbericht der japanischen Wirtschaft (Tankan) ausgesprochen positiv ausfällt.
Der vom Exportwachstum getragene Aufschwung der Wirtschaft könnte sich nun auch auf kleinere und mittelständische Unternehmen, sowie auf die viele Jahre unter den deflationären Erscheinungen leidenden Dienstleistungssparten erstrecken, hieß es in einem Bericht von Goldman Sachs. So werden die Märkte bei der heutigen Veröffentlichung des Tankan-Berichts vor allem auf die Wechselkurserwartungen der großen Unternehmen blicken. Lagen die Kurserwartungen im Oktober noch bei knapp 118 Yen für einen Dollar, so waren es im Dezember noch 114 Yen. Viele Unternehmen kalkulieren bereits mit einem Kurs von teilweise deutlich weniger als 110 Yen für einen Dollar. Diese Erwartungen dürften den weiteren Aufwertungsdruck des Yen verstärken.
Mit TUI hat man sich zwei Jahre Ferien eingebucht
Bei dem verhagelten Vorjahr hat TUI ja das Wachstum vorgebucht.
Da war es genug, dass die Ergebnisse halbwegs den Erwartungen entsprachen. Ohne die neukonsolidierte Nouvelles Frontières wurde der Umsatzschwund bei der Touristik mit 5,2 Prozent zwar kaum gebremst, dafür legte die Schifffahrt noch einmal zu - insgesamt sieben Prozent. Und da jüngst noch die Beteiligung an der AMC-Gruppe über den Tisch ging, hätten alle Verkäufe im Volumen von 837 Mio. Euro den Vorsteuergewinn vor Goodwill sogar höher gewuchtet als gedacht. Weil aber nach IAS die sonstigen Steuern nun als Aufwand gelten, lag er real nur bei 913,3 Mio. Euro.
Sei¿s drum. Heuer soll der Schwung aus dem operativen Geschäft kommen, was bislang auch die Buchungsquoten stützen. Tatsächlich überschatten die traurigen Ereignisse in Madrid die Reiselust noch nicht. Nicht nur, dass sich im März die gebuchten Umsätze für die auslaufende Wintersaison auf 6,2 Prozent leicht beschleunigten. Viel wichtiger ist, dass sich im gleichen Monat das Plus für die Sommersaison auf 2,4 Prozent mehr als verdoppelt hat, obwohl TUI offenbar die Preise wieder anzieht. So wird immer wahrscheinlicher, dass die Touristik heuer tatsächlich um fünf Prozent stärker als die Branche zulegen könnte. Wenn dann die Schifffahrt den strammen Kurs vom Vorjahr durchhält, wäre in den Kernsparten zusammen sogar mehr drin. Allerdings könnte der Konjunkturaufschwung zur See bald einen Sturm auf die Frachtpreise einläuten.
Das wäre ärgerlich für jene, die seit TUIs Ankündigung, im Herbst ein Drittel der Schifffahrt an die Börse zu bringen, die Aktie im Aufwind wittern. Denn für sonnenscheinverwöhnte Frühbucher läuft das Bewertungsspiel so: Bis 2005 will TUI die finale Form als Touristikfirma mit Logistikeinschlag gefunden haben. Selbst wenn die Touristik nächstes Jahr wie die Branche um 3,5 Prozent wächst und der Zuwachs in der Seefahrt auf zwei Prozent abflaut, wäre ein Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 1,27 Mrd. Euro drin, sofern die Touristik die Ebitda-Marge auf 6,5 Prozent ausbaut. Da bei der Schifffahrt alles beim Alten bleibt, trüge sie dazu rund 375 Mio. Euro bei. Wie der Sektor mit dem sechsfachen 2005er Ebitda bewertet, könnte die Sparte an der Börse TUI gut 740 Mio. Euro bringen. Sofern VTG Lenkering und Algeco für weitere 800 Mio. Euro gut sind, sollten TUIs Schulden inklusive Pensionen wie avisiert auf unter 2 Mrd. Euro fallen. So wäre die Touristik mit einem impliziten 2005er Ebitda-Multiplikator von fünf kaum teurer als Erzkonkurrent Kuoni. Der hat zwar auch mit Billigflug- und Onlinekonkurrenz zu kämpfen, ist aber klar strukturiert und unverschuldet - und ihm sitzt nicht die WestLB im Nacken.
Bei dem verhagelten Vorjahr hat TUI ja das Wachstum vorgebucht.
Da war es genug, dass die Ergebnisse halbwegs den Erwartungen entsprachen. Ohne die neukonsolidierte Nouvelles Frontières wurde der Umsatzschwund bei der Touristik mit 5,2 Prozent zwar kaum gebremst, dafür legte die Schifffahrt noch einmal zu - insgesamt sieben Prozent. Und da jüngst noch die Beteiligung an der AMC-Gruppe über den Tisch ging, hätten alle Verkäufe im Volumen von 837 Mio. Euro den Vorsteuergewinn vor Goodwill sogar höher gewuchtet als gedacht. Weil aber nach IAS die sonstigen Steuern nun als Aufwand gelten, lag er real nur bei 913,3 Mio. Euro.
Sei¿s drum. Heuer soll der Schwung aus dem operativen Geschäft kommen, was bislang auch die Buchungsquoten stützen. Tatsächlich überschatten die traurigen Ereignisse in Madrid die Reiselust noch nicht. Nicht nur, dass sich im März die gebuchten Umsätze für die auslaufende Wintersaison auf 6,2 Prozent leicht beschleunigten. Viel wichtiger ist, dass sich im gleichen Monat das Plus für die Sommersaison auf 2,4 Prozent mehr als verdoppelt hat, obwohl TUI offenbar die Preise wieder anzieht. So wird immer wahrscheinlicher, dass die Touristik heuer tatsächlich um fünf Prozent stärker als die Branche zulegen könnte. Wenn dann die Schifffahrt den strammen Kurs vom Vorjahr durchhält, wäre in den Kernsparten zusammen sogar mehr drin. Allerdings könnte der Konjunkturaufschwung zur See bald einen Sturm auf die Frachtpreise einläuten.
Das wäre ärgerlich für jene, die seit TUIs Ankündigung, im Herbst ein Drittel der Schifffahrt an die Börse zu bringen, die Aktie im Aufwind wittern. Denn für sonnenscheinverwöhnte Frühbucher läuft das Bewertungsspiel so: Bis 2005 will TUI die finale Form als Touristikfirma mit Logistikeinschlag gefunden haben. Selbst wenn die Touristik nächstes Jahr wie die Branche um 3,5 Prozent wächst und der Zuwachs in der Seefahrt auf zwei Prozent abflaut, wäre ein Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 1,27 Mrd. Euro drin, sofern die Touristik die Ebitda-Marge auf 6,5 Prozent ausbaut. Da bei der Schifffahrt alles beim Alten bleibt, trüge sie dazu rund 375 Mio. Euro bei. Wie der Sektor mit dem sechsfachen 2005er Ebitda bewertet, könnte die Sparte an der Börse TUI gut 740 Mio. Euro bringen. Sofern VTG Lenkering und Algeco für weitere 800 Mio. Euro gut sind, sollten TUIs Schulden inklusive Pensionen wie avisiert auf unter 2 Mrd. Euro fallen. So wäre die Touristik mit einem impliziten 2005er Ebitda-Multiplikator von fünf kaum teurer als Erzkonkurrent Kuoni. Der hat zwar auch mit Billigflug- und Onlinekonkurrenz zu kämpfen, ist aber klar strukturiert und unverschuldet - und ihm sitzt nicht die WestLB im Nacken.
France Telecom
Noch vor 18 Monaten wurde France Telecom weithin als sinkendes Schiff gesehen. Jetzt, da Thierry Breton den Konzern in ruhigeres Fahrwasser gesteuert hat, ruft er an Deck zum großen Stühlerücken aus. Die Reorganisation ist eine logische Folge der Entscheidung, mit Wanadoo und Orange das Internet- und Mobilfunkgeschäft wieder in den Konzern einzubinden.
Es wird eine Weile dauern, bis die Investoren die Tragweite der Entscheidung erfasst haben. Nicht zuletzt weil sich die meisten Schlagzeilen mit dem Rücktritt von Sol Trujillo als Chef der Mobilfunksparte Orange beschäftigten. Auch scheint es, als seien die innovativeren und kundenorientierteren Teile des Imperiums von France Telecom im internen Machtkampf unterlegen.
Tatsächlich verhält es sich eher anders herum. Das zeigt zum Beispiel die Berufung von Wanadoo-Chef Olivier Sichel an die Spitze der Festnetzsparte. Didier Quillot, der Orange in Frankreich wieder erfolgreich als Markenamen etablierte, wird das Marketing des Konzerns leiten. Und so geht es weiter in der Liste interessanter Neubesetzungen. Der neue Leiter des Mobilfunkgeschäfts Sanjiv Ahuja etwa wurde persönlich von seinem Vorgänger Trujillo ausgewählt.
Es ist fast, als hätten die "jungen Draufgänger" den Konzern von unten aufgerollt. Doch das tut Not, wenn Breton es ernst damit meint, das traditionelle Festnetzgeschäft nach dem Umsatzrückgang mit neuen Angeboten wieder auf Trab zu bringen.
Wenn der Umbau erfolgreich verläuft, wird der Telekomkonzern weit besser dastehen als seine europäischen Wettbewerber. Zunächst gibt es jedoch noch Hürden: Frühere Versuche, der alternden Traditionsfirma ein kundenorientiertes Antlitz zu verleihen, scheiterten am internen Widerstand. Außerdem muss sich France Telekom genau überlegen, wie viel Innovation in Bereichen wie Internettelefonie der Konzern verträgt, ohne den Umsatzrückgang im Festnetz zu beschleunigen. Die Bündelung von Angeboten wirft zudem wettbewerbsrechtliche Fragen auf. Doch nach der jüngst schwachen Entwicklung der Aktie erscheint France Telecom zumindest im Vergleich zur Konkurrenz wieder als reizvolle Investition.
Noch vor 18 Monaten wurde France Telecom weithin als sinkendes Schiff gesehen. Jetzt, da Thierry Breton den Konzern in ruhigeres Fahrwasser gesteuert hat, ruft er an Deck zum großen Stühlerücken aus. Die Reorganisation ist eine logische Folge der Entscheidung, mit Wanadoo und Orange das Internet- und Mobilfunkgeschäft wieder in den Konzern einzubinden.
Es wird eine Weile dauern, bis die Investoren die Tragweite der Entscheidung erfasst haben. Nicht zuletzt weil sich die meisten Schlagzeilen mit dem Rücktritt von Sol Trujillo als Chef der Mobilfunksparte Orange beschäftigten. Auch scheint es, als seien die innovativeren und kundenorientierteren Teile des Imperiums von France Telecom im internen Machtkampf unterlegen.
Tatsächlich verhält es sich eher anders herum. Das zeigt zum Beispiel die Berufung von Wanadoo-Chef Olivier Sichel an die Spitze der Festnetzsparte. Didier Quillot, der Orange in Frankreich wieder erfolgreich als Markenamen etablierte, wird das Marketing des Konzerns leiten. Und so geht es weiter in der Liste interessanter Neubesetzungen. Der neue Leiter des Mobilfunkgeschäfts Sanjiv Ahuja etwa wurde persönlich von seinem Vorgänger Trujillo ausgewählt.
Es ist fast, als hätten die "jungen Draufgänger" den Konzern von unten aufgerollt. Doch das tut Not, wenn Breton es ernst damit meint, das traditionelle Festnetzgeschäft nach dem Umsatzrückgang mit neuen Angeboten wieder auf Trab zu bringen.
Wenn der Umbau erfolgreich verläuft, wird der Telekomkonzern weit besser dastehen als seine europäischen Wettbewerber. Zunächst gibt es jedoch noch Hürden: Frühere Versuche, der alternden Traditionsfirma ein kundenorientiertes Antlitz zu verleihen, scheiterten am internen Widerstand. Außerdem muss sich France Telekom genau überlegen, wie viel Innovation in Bereichen wie Internettelefonie der Konzern verträgt, ohne den Umsatzrückgang im Festnetz zu beschleunigen. Die Bündelung von Angeboten wirft zudem wettbewerbsrechtliche Fragen auf. Doch nach der jüngst schwachen Entwicklung der Aktie erscheint France Telecom zumindest im Vergleich zur Konkurrenz wieder als reizvolle Investition.
BayWa meldet Ergebnisse für 2003
Aufsichtsrat und Beirat des Mischkonzerns BayWa AG haben am Mittwoch den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2003 festgestellt.
In diesem Zeitraum wuchs der Umsatz um 10 Prozent auf 5,9 Mrd. Euro. Dieses Wachstum resultiert aus der Übernahme der WLZ Raiffeisen AG und aus Marktzuwächsen in den Segmenten Energie und Bau.
Das um Einmalfaktoren bereinigte operative Ergebnis stieg 9,4 Prozent auf 40,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss sank planmäßig von 49,9 auf 24,4 Mio. Euro, da im vergangenen Jahr ein einmaliger Ertrag durch den Verkauf einer Lebensmittelkette enthalten war.
Die Aktie gewann 0,72 Prozent auf 14 Euro.
Aufsichtsrat und Beirat des Mischkonzerns BayWa AG haben am Mittwoch den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2003 festgestellt.
In diesem Zeitraum wuchs der Umsatz um 10 Prozent auf 5,9 Mrd. Euro. Dieses Wachstum resultiert aus der Übernahme der WLZ Raiffeisen AG und aus Marktzuwächsen in den Segmenten Energie und Bau.
Das um Einmalfaktoren bereinigte operative Ergebnis stieg 9,4 Prozent auf 40,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss sank planmäßig von 49,9 auf 24,4 Mio. Euro, da im vergangenen Jahr ein einmaliger Ertrag durch den Verkauf einer Lebensmittelkette enthalten war.
Die Aktie gewann 0,72 Prozent auf 14 Euro.
* US-Präsident Bush kritisiert OPEC-Entscheidung
Warten auf die EZB
Nun blicken die Anleger gespannt auf die morgige Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Volkswirte und Analysten rechnen zwar nicht mit einer Leitzinssenkung, aber möglicherweise mit einem Kurswechsel und einer Ankündigung, bald an der Zinsschraube zu drehen.
Gerüchte bei Bayer
Verlierer des Tages war am Mittwoch Bayer mit einem Minus von zwei Prozent. Am Mittwoch tauchten am Markt Gerüchte auf, dass Bayer eine Wandelanleihe aufnehmen wolle und dass die Allianz ihre Anteile an dem Chemie- und Pharmakonzern verkaufen wolle. Zwar dementierte Bayer umgehend die Spekulationen, doch die Anleger blieben skeptisch.
DaimlerChrysler-Chef freut sich auf 2005
Unter der OPEC-Entscheidung litten nach Meinung von Händlern vor allem Autowerte. VW, DaimlerChrysler und BMW fuhren mit einem Minus von einem Prozent aus dem Handel. Bei DaimlerChrysler geht Konzernchef Jürgen Schrempp in die Offensive. Eine Woche vor der Hauptversammlung versprach Schrempp im Wirtschaftsmagazin Capital, dass ab 2005 wieder starke Jahre beginnen. Der Kritik der Aktionäre an seiner Strategie bei Chrysler und Mitsubishi werde er sich stellen.
schlecht, sagten Händler. DaimlerChrysler werde zudem vom Mitsubishi-Produktionsstop in den USA und deren Kapitalbedarf belastet.
T-Online erneut im Sog von Spekulationen
Nach einem Pressebericht plant die Deutsche Telekom Ende April eine Klausurtagung, bei der über die Vier-Säulen-Strategie entschieden werden soll. Falls die Strategie geändert wird, könnte T-Online zurück ins Telekom-Reich geholt werden. Die neu entfachten Spekulationen gaben der T-Online-Aktie kräftig Auftrieb. Sie stieg um 3,7 Prozent auf 9,70 Euro und war größter TecDax-Sieger.
Nun blicken die Anleger gespannt auf die morgige Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Volkswirte und Analysten rechnen zwar nicht mit einer Leitzinssenkung, aber möglicherweise mit einem Kurswechsel und einer Ankündigung, bald an der Zinsschraube zu drehen.
Gerüchte bei Bayer
Verlierer des Tages war am Mittwoch Bayer mit einem Minus von zwei Prozent. Am Mittwoch tauchten am Markt Gerüchte auf, dass Bayer eine Wandelanleihe aufnehmen wolle und dass die Allianz ihre Anteile an dem Chemie- und Pharmakonzern verkaufen wolle. Zwar dementierte Bayer umgehend die Spekulationen, doch die Anleger blieben skeptisch.
DaimlerChrysler-Chef freut sich auf 2005
Unter der OPEC-Entscheidung litten nach Meinung von Händlern vor allem Autowerte. VW, DaimlerChrysler und BMW fuhren mit einem Minus von einem Prozent aus dem Handel. Bei DaimlerChrysler geht Konzernchef Jürgen Schrempp in die Offensive. Eine Woche vor der Hauptversammlung versprach Schrempp im Wirtschaftsmagazin Capital, dass ab 2005 wieder starke Jahre beginnen. Der Kritik der Aktionäre an seiner Strategie bei Chrysler und Mitsubishi werde er sich stellen.
schlecht, sagten Händler. DaimlerChrysler werde zudem vom Mitsubishi-Produktionsstop in den USA und deren Kapitalbedarf belastet.
T-Online erneut im Sog von Spekulationen
Nach einem Pressebericht plant die Deutsche Telekom Ende April eine Klausurtagung, bei der über die Vier-Säulen-Strategie entschieden werden soll. Falls die Strategie geändert wird, könnte T-Online zurück ins Telekom-Reich geholt werden. Die neu entfachten Spekulationen gaben der T-Online-Aktie kräftig Auftrieb. Sie stieg um 3,7 Prozent auf 9,70 Euro und war größter TecDax-Sieger.
US-Konjunkturmotor kommt ins Stottern
Die Perspektiven für einen nachhaltigen Aufschwung in den USA haben sich eingetrübt. Der viel beachtete Chicagoer Einkaufsmanagerindex brach überraschend ein. Auch die Auftragseingänge stiegen im Februar deutlich geringer als erwartet.
Wenn Anleger Chicago hören, denken sie nicht unbedingt an Ganoven, Friedhöfe und Auto-Konzerne, sondern an den Einkaufsmanagerindex, der einen Hinweis auf das Geschäftswachstum im verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago gibt. Dieser hat Signalwirkung für das ganze Land. Folgerichtig war die Enttäuschung groß darüber, dass der Chicagoer Einkaufsmanagerindex im März überraschend schlecht ausfiel. Er sank von 63,6 Punkten im Februar auf 57,6 Zähler im März. Volkswirte hatten lediglich einen leichten Rückgang auf 61,5 Punkten prognostiziert. Allerdings hält das Wachstum an. Erst ab einem Wert unter 50 Punkten spricht man von einem Rückgang.
Am skeptischsten blicken die Chicagoer Einkaufsmanager beim Arbeitsmarkt. Der Beschäftigungsindex fiel auf 49,2 Punkte. Das deutet auf einen leichten Stellenabbau hin.
Für ein weiteres Störfeuer sorgten die Auftragseingänge der Industrie im Februar. Anstatt 1,6 Prozent, wie von Volkswirten vorhergesagt, stiegen sie lediglich um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Lediglich Aufträge für langlebige Güter hatten Hoch-Konjunktur. Bei nicht langlebigen Gütern registrierte das US-Wirtschaftsministerium einen Auftragsrückgang von zwei Prozent.
Die Perspektiven für einen nachhaltigen Aufschwung in den USA haben sich eingetrübt. Der viel beachtete Chicagoer Einkaufsmanagerindex brach überraschend ein. Auch die Auftragseingänge stiegen im Februar deutlich geringer als erwartet.
Wenn Anleger Chicago hören, denken sie nicht unbedingt an Ganoven, Friedhöfe und Auto-Konzerne, sondern an den Einkaufsmanagerindex, der einen Hinweis auf das Geschäftswachstum im verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago gibt. Dieser hat Signalwirkung für das ganze Land. Folgerichtig war die Enttäuschung groß darüber, dass der Chicagoer Einkaufsmanagerindex im März überraschend schlecht ausfiel. Er sank von 63,6 Punkten im Februar auf 57,6 Zähler im März. Volkswirte hatten lediglich einen leichten Rückgang auf 61,5 Punkten prognostiziert. Allerdings hält das Wachstum an. Erst ab einem Wert unter 50 Punkten spricht man von einem Rückgang.
Am skeptischsten blicken die Chicagoer Einkaufsmanager beim Arbeitsmarkt. Der Beschäftigungsindex fiel auf 49,2 Punkte. Das deutet auf einen leichten Stellenabbau hin.
Für ein weiteres Störfeuer sorgten die Auftragseingänge der Industrie im Februar. Anstatt 1,6 Prozent, wie von Volkswirten vorhergesagt, stiegen sie lediglich um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Lediglich Aufträge für langlebige Güter hatten Hoch-Konjunktur. Bei nicht langlebigen Gütern registrierte das US-Wirtschaftsministerium einen Auftragsrückgang von zwei Prozent.
Wall Street Schlussbericht: Verluste durch verunsicherte Anleger
Nach den teilweise deutlichen Verlusten am Anfang des Handelstages konnten sich die US-Indizes im späteren Verlauf erholen und verfehlten nur knapp das Niveau des Vortages. Die Verluste wurden von Händlern mit heute gemeldeten unerwartet schwachen Konjunkturdaten, Angst vor einer weiteren Dollarschwäche und dem gestiegenen Erdölpreis erklärt.
An der NASDAQ waren am Mittwoch vor allem Aktien von Microsoft, Sirius Satellite und Intel gefragt. An der NYSE gehörten Lucent, Nortel Networks und General Electric zu den volumenstärksten Werten.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.357 Punkte, -0,23 Prozent
NASDAQ: 1.994 Punkte, -0,32 Prozent
Konjunkturnachrichten:
Das US-Bureau of Statistics veröffentlichte im Rahmen einer bis ins Jahr 2002 zurückreichenden Datenrevision neue Zahlen zum saisonbereinigten Einzelhandelsumsatz für Februar 2004. Gegenüber dem Vormonat wuchs der Umsatz nach revidierten Angaben um 0,7 Prozent von 323,170 Mrd. Dollar im Vormonat auf nun 325,428 Mrd. Dollar. Vorläufig war ein Umsatzplus von 0,6 Prozent gemeldet worden, nachdem die Umsatzerlöse im Januar um 0,2 Prozent anzogen. Bereinigt um die Umsatzerlöse der Automobilbranche blieb die Absatzmenge wie schon vorläufig ermittelt unverändert, nachdem sie im Januar um 1,2 Prozent zulegte.
Heute einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million Barrel ab 01. April umzusetzen. Im Vorfeld traten Unstimmigkeiten zwischen den OPEC-Mitgliedern auf, so dass die Hoffnung bestand, dass die Kürzung ausgesetzt wird. Venezuela und Saudi Arabien traten für eine Kürzung ein, wogegen Nigeria und Kuwait dagegen waren. Expertenangaben zufolge benötigt Saudi Arabien die hohen Ölpreise dringen für seinen Staatshaushalt. Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.
Der Einkaufsmanager-Index aus dem Großraum Chicago musste im März einen deutlichen Rückgang hinnehmen. Die Vereinigung der Einkaufsmanager im Großraum Chicago ermittelte für den Gesamtindex im Berichtszeitraum einen Wert von 57,6 Prozentpunkten, nachdem im Februar ein Stand von 63,6 Punkten ermittelt wurde. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Rückgang auf 61,5 Punkte prognostiziert.
Unternehmensmeldungen:
Der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI Technologies Inc. konnte im zweiten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 47,6 Mio. Dollar bzw. 19 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 9,4 Mio. Dollar bzw. ein Verlust von 4 Cents je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (313,9 Mio. Dollar) um 47,8 Prozent auf 463,34 Mio. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 16 Cents je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 453,63 Mio. Dollar prognostiziert. Für das dritte Quartal liegen die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten bei einem EPS von 0,15 Dollar je Aktie.
Die amerikanische Handelskette Circuit City Stores Inc. konnte den Gewinn im vierten Quartal aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen steigern. Die zweitgrößte Einzelhandelskette für Elektronikartikel erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 89,6 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 43 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 70,9 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 34 Cents erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (3,19 Mrd. Dollar) auf 3,25 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 36 Cents je Aktie erwartet. Des Weiteren hat sich Circuit City auf die Übernahme der InterTan Inc., einer Einzelhandelskette welche sich auf den Verkauf von Konsumelektronikartikeln spezialisiert hat, geeinigt. Der Kaufpreis liegt Konzernangaben zufolge bei 284 Mio. Dollar in bar.
Die American Greetings Corp., der größte börsennotierte Grußkartenhersteller, meldete, dass sich ihr Gewinn im vierten Quartal geringfügig erhöht hat, obwohl sich die Nachfrage über die Feiertage im Dezember eher schwach zeigte. Im Quartal zum 29. Februar wurde demnach ein Gewinn von 48,3 Mio. Dollar bzw. 62 Cents pro Aktie ausgewiesen, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 45,4 Mio. Dollar bzw. 60 Cents erzielt worden war. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 65 Cents prognostiziert. Der Umsatz in den vergangenen drei Monaten belief sich auf 535,0 Dollar im Vergleich zu 525,9 Mio. Dollar im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres.
Die Best Buy Co. Inc., die größte Unterhaltungselektronik-Kette in den USA, gab bekannt, dass sie ihren Gewinn im vierten Quartal deutlich steigern konnte, was auf eine starke Nachfrage nach Computern, Flachbild-Fernsehgeräten und Büroprodukten für den Privatbereich zurückzuführen ist. Der Gewinn lag demnach bei 469 Mio. Dollar bzw. 1,42 Dollar pro Aktie verglichen mit 378 Mio. Dollar bzw. 1,16 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 1,39 Dollar pro Aktie gerechnet. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Umsatz von 8,45 Mrd. Dollar gegenüber 6,99 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 8,41 Mrd. Dollar aus.
Der Reiseveranstalter Cendant Corp. hat seine Prognosen für das erste Quartal und das Gesamtjahr 2004 nach oben korrigiert. Das Ergebnis des operativen Geschäfts soll im ersten Quartal nun bei 41 Cents je Aktie liegen, nachdem die frühere Prognose zwischen 37 und 38 Cents je Aktie lag. Für das Gesamtjahr 2004 hat das Unternehmen seine Ergebnisschätzung von 1,65 bis 1,72 Dollar je Aktie auf 1,68 bis 1,74 Dollar je Aktie angehoben.
Nach den teilweise deutlichen Verlusten am Anfang des Handelstages konnten sich die US-Indizes im späteren Verlauf erholen und verfehlten nur knapp das Niveau des Vortages. Die Verluste wurden von Händlern mit heute gemeldeten unerwartet schwachen Konjunkturdaten, Angst vor einer weiteren Dollarschwäche und dem gestiegenen Erdölpreis erklärt.
An der NASDAQ waren am Mittwoch vor allem Aktien von Microsoft, Sirius Satellite und Intel gefragt. An der NYSE gehörten Lucent, Nortel Networks und General Electric zu den volumenstärksten Werten.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.357 Punkte, -0,23 Prozent
NASDAQ: 1.994 Punkte, -0,32 Prozent
Konjunkturnachrichten:
Das US-Bureau of Statistics veröffentlichte im Rahmen einer bis ins Jahr 2002 zurückreichenden Datenrevision neue Zahlen zum saisonbereinigten Einzelhandelsumsatz für Februar 2004. Gegenüber dem Vormonat wuchs der Umsatz nach revidierten Angaben um 0,7 Prozent von 323,170 Mrd. Dollar im Vormonat auf nun 325,428 Mrd. Dollar. Vorläufig war ein Umsatzplus von 0,6 Prozent gemeldet worden, nachdem die Umsatzerlöse im Januar um 0,2 Prozent anzogen. Bereinigt um die Umsatzerlöse der Automobilbranche blieb die Absatzmenge wie schon vorläufig ermittelt unverändert, nachdem sie im Januar um 1,2 Prozent zulegte.
Heute einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million Barrel ab 01. April umzusetzen. Im Vorfeld traten Unstimmigkeiten zwischen den OPEC-Mitgliedern auf, so dass die Hoffnung bestand, dass die Kürzung ausgesetzt wird. Venezuela und Saudi Arabien traten für eine Kürzung ein, wogegen Nigeria und Kuwait dagegen waren. Expertenangaben zufolge benötigt Saudi Arabien die hohen Ölpreise dringen für seinen Staatshaushalt. Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.
Der Einkaufsmanager-Index aus dem Großraum Chicago musste im März einen deutlichen Rückgang hinnehmen. Die Vereinigung der Einkaufsmanager im Großraum Chicago ermittelte für den Gesamtindex im Berichtszeitraum einen Wert von 57,6 Prozentpunkten, nachdem im Februar ein Stand von 63,6 Punkten ermittelt wurde. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Rückgang auf 61,5 Punkte prognostiziert.
Unternehmensmeldungen:
Der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI Technologies Inc. konnte im zweiten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Konzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 47,6 Mio. Dollar bzw. 19 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 9,4 Mio. Dollar bzw. ein Verlust von 4 Cents je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (313,9 Mio. Dollar) um 47,8 Prozent auf 463,34 Mio. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 16 Cents je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 453,63 Mio. Dollar prognostiziert. Für das dritte Quartal liegen die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Analysten bei einem EPS von 0,15 Dollar je Aktie.
Die amerikanische Handelskette Circuit City Stores Inc. konnte den Gewinn im vierten Quartal aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen steigern. Die zweitgrößte Einzelhandelskette für Elektronikartikel erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 89,6 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 43 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 70,9 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 34 Cents erzielt werden konnte. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (3,19 Mrd. Dollar) auf 3,25 Mrd. Dollar zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 36 Cents je Aktie erwartet. Des Weiteren hat sich Circuit City auf die Übernahme der InterTan Inc., einer Einzelhandelskette welche sich auf den Verkauf von Konsumelektronikartikeln spezialisiert hat, geeinigt. Der Kaufpreis liegt Konzernangaben zufolge bei 284 Mio. Dollar in bar.
Die American Greetings Corp., der größte börsennotierte Grußkartenhersteller, meldete, dass sich ihr Gewinn im vierten Quartal geringfügig erhöht hat, obwohl sich die Nachfrage über die Feiertage im Dezember eher schwach zeigte. Im Quartal zum 29. Februar wurde demnach ein Gewinn von 48,3 Mio. Dollar bzw. 62 Cents pro Aktie ausgewiesen, nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 45,4 Mio. Dollar bzw. 60 Cents erzielt worden war. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 65 Cents prognostiziert. Der Umsatz in den vergangenen drei Monaten belief sich auf 535,0 Dollar im Vergleich zu 525,9 Mio. Dollar im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres.
Die Best Buy Co. Inc., die größte Unterhaltungselektronik-Kette in den USA, gab bekannt, dass sie ihren Gewinn im vierten Quartal deutlich steigern konnte, was auf eine starke Nachfrage nach Computern, Flachbild-Fernsehgeräten und Büroprodukten für den Privatbereich zurückzuführen ist. Der Gewinn lag demnach bei 469 Mio. Dollar bzw. 1,42 Dollar pro Aktie verglichen mit 378 Mio. Dollar bzw. 1,16 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 1,39 Dollar pro Aktie gerechnet. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Umsatz von 8,45 Mrd. Dollar gegenüber 6,99 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen im Vorfeld von einem Umsatz von 8,41 Mrd. Dollar aus.
Der Reiseveranstalter Cendant Corp. hat seine Prognosen für das erste Quartal und das Gesamtjahr 2004 nach oben korrigiert. Das Ergebnis des operativen Geschäfts soll im ersten Quartal nun bei 41 Cents je Aktie liegen, nachdem die frühere Prognose zwischen 37 und 38 Cents je Aktie lag. Für das Gesamtjahr 2004 hat das Unternehmen seine Ergebnisschätzung von 1,65 bis 1,72 Dollar je Aktie auf 1,68 bis 1,74 Dollar je Aktie angehoben.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
spalatotrades COMPX Service nachholen...
Asien
Gute Nacht allerseits
ciao HSM
Der Euro hat charttechnisch die 1,23 nach oben durchbrochen von daher ist mit 1,2430 zu rechnen (s.#25 weiße Linie).
Ziel bleibt über 1,25.
Ein unterschreiten von 1,23 würde sonst 1,21 wahrscheinlich machen.
s.bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ziel bleibt über 1,25.
Ein unterschreiten von 1,23 würde sonst 1,21 wahrscheinlich machen.
s.bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Ahoi allerseits
"Bed news" gab es nach der Schlussglocke für die verwöhnten Aktionäre des Heimausstatters Bed Bath & Beyond (884304) (BBBY). Das Unternehmen konnte für das 4. Quartal 47 Cents je Aktie als Gewinn vermelden nach 35 Cents vor einem Jahr. Analysten wären bereits mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie zufrieden gewesen. Die Umsätze konnten von 1,05 Mrd. auf 1,3 Mrd. Dollar gesteigert werden. Dennoch büßte die Aktie nach Börsenschluss 0,29 % auf 41,78 Dollar ein.
Biotechwert SuperGen (SUPG) konnte in einer klinischen Studie der Phase III vermelden, dass bei 22 % der mit Dacogen behandelten Knochenmarkkrebs-Patienten eine Besserung eintrat, aber das Präparat heftige Nebenwirkungen zur Folge hatte. Die Aktie rutschte daraufhin um 25,63 % auf 9,52 Dollar in die Tiefe.
Ebenfalls zu einem Loser an der Nachbörse wurde Manugistics Grp. (887347) (MANU), nachdem der Softwarehersteller einen Verlust von 73 Cents je Aktie nach 1,59 Dollar je Aktie vor 12 Monaten vermeldet hat. Die Umsätze gingen gleichzeitig von letztjährigen 65,5 Mio. auf 57,8 Mio. Dollar zurück. Analysten hätten 62 Mio. Dollar erwartet. Ohne Einmaleffekte hat Manugistics ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt, Analysten hatten mit einem Plus von 3 Cents je Anteilsschein gerechnet. In Erwartung einer positiven Überraschung legte das Papier bis Börsenschluss noch 8,06 % auf 6,84 Dollar zu, dafür ging es nach der Schlussglocke um so rasanter mit 14,18 % auf 5,87 Dollar in die Tiefe.
Biotechwert SuperGen (SUPG) konnte in einer klinischen Studie der Phase III vermelden, dass bei 22 % der mit Dacogen behandelten Knochenmarkkrebs-Patienten eine Besserung eintrat, aber das Präparat heftige Nebenwirkungen zur Folge hatte. Die Aktie rutschte daraufhin um 25,63 % auf 9,52 Dollar in die Tiefe.
Ebenfalls zu einem Loser an der Nachbörse wurde Manugistics Grp. (887347) (MANU), nachdem der Softwarehersteller einen Verlust von 73 Cents je Aktie nach 1,59 Dollar je Aktie vor 12 Monaten vermeldet hat. Die Umsätze gingen gleichzeitig von letztjährigen 65,5 Mio. auf 57,8 Mio. Dollar zurück. Analysten hätten 62 Mio. Dollar erwartet. Ohne Einmaleffekte hat Manugistics ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt, Analysten hatten mit einem Plus von 3 Cents je Anteilsschein gerechnet. In Erwartung einer positiven Überraschung legte das Papier bis Börsenschluss noch 8,06 % auf 6,84 Dollar zu, dafür ging es nach der Schlussglocke um so rasanter mit 14,18 % auf 5,87 Dollar in die Tiefe.
Mit einem heftigen Kurseinbruch von 22,70 % auf 33,00 Dollar reagierte die Aktie des Netzwerkausrüsters QLogic (890222) (QLGC) auf eine Gewinnwarnung und die darauf folgende Abstufung von Merrill Lynch. Die Abstufung begründete Merrill Lynch mit dem sich abschwächenden Umsatzwachstum. Nachbörslich verlor das angeschlagene Papier nur noch 0,15 % oder 5 Cents.
Novellus (875715) (NVLS) konnten sich mit plus 0,06 % auf 31,67 Dollar gegen den schwachen Trend stemmen. JP Morgan hatte die Aktie des Halbleiterausrüsters auf "Neutral" heraufgestuft. Nach der Schlussglocke verteuerte sich der Wert um 0,47 % auf 31,82 Dollar.
Novellus (875715) (NVLS) konnten sich mit plus 0,06 % auf 31,67 Dollar gegen den schwachen Trend stemmen. JP Morgan hatte die Aktie des Halbleiterausrüsters auf "Neutral" heraufgestuft. Nach der Schlussglocke verteuerte sich der Wert um 0,47 % auf 31,82 Dollar.
Der Reiseveranstalter Cendant (870201) (JCD) hat seine Prognosen für das erste Quartal und das Gesamtjahr 2004 nach oben korrigiert. Das Ergebnis des operativen Geschäfts soll nun bei 41 Cents je Aktie liegen, nachdem die ursprüngliche Schätzung zwischen 37 und 38 Cents je Aktie lag. Für 2004 werden nun 1,68 bis 1,74 Dollar je Aktie nach zuvor geschätzten 1,65 bis 1,72 Dollar je Aktie erwartet. Mehr als ein Plus von 0,64 % auf 52,08 Dollar war dies den Marktteilnehmern nicht wert.
"China ist out, India ist in", - Wer nach einem Beweis für diese Theorie suchte, kann dafür heute die Aktie von Rediff.com India Ltd. hernehmen: plus 33,03 % auf 11,60 Dollar (nb: -5,17 % auf 11,00 Dollar). Rediff (REDF) und Yahoo (900103) (YHOO), die beiden führenden Internetportale in Indien, haben am Mittwoch eine strategische Partnerschaft beschlossen. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Angebote für Online-Shopping und Mobilfunkzubehör auf ihren Seiten anbieten. Im Rahmen der Vereinbarung wird Rediff den Online-Shopping-Bereich von Yahoo in das eigene Portal integrieren. Im Gegenzug wird Yahoo seinen Kunden Angebote von Rediff wie Klingeltöne und Spiele für Handys zugänglich machen. Yahoo büßte 0,66 % auf 48,47 Dollar ein, nachbörslich ging es mit 0,25 % auf 48,59 Dollar in die Gegenrichtung.
"China ist out, India ist in", - Wer nach einem Beweis für diese Theorie suchte, kann dafür heute die Aktie von Rediff.com India Ltd. hernehmen: plus 33,03 % auf 11,60 Dollar (nb: -5,17 % auf 11,00 Dollar). Rediff (REDF) und Yahoo (900103) (YHOO), die beiden führenden Internetportale in Indien, haben am Mittwoch eine strategische Partnerschaft beschlossen. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Angebote für Online-Shopping und Mobilfunkzubehör auf ihren Seiten anbieten. Im Rahmen der Vereinbarung wird Rediff den Online-Shopping-Bereich von Yahoo in das eigene Portal integrieren. Im Gegenzug wird Yahoo seinen Kunden Angebote von Rediff wie Klingeltöne und Spiele für Handys zugänglich machen. Yahoo büßte 0,66 % auf 48,47 Dollar ein, nachbörslich ging es mit 0,25 % auf 48,59 Dollar in die Gegenrichtung.
+++ Japan down
Trotz guter Nachrichten von der Konjunkturfront zeigten sich die Aktien am Tokioter Markt gemischt. Der "Tankanbericht" fiel besser aus als allgemein erwartet. Seit 1997 war die Stimmung im Dienstleistungssektor nicht mehr so optimistisch.
Wegen des starken Yen geben Autowerte ab. Toyota Motor (853510) verliert 2,6 % auf 3.780 Yen, obwohl der Autohersteller das erste japanische Unternehmen ist, das jemals einen Gewinn jenseits der Ein-Mrd.-Yen-Marke vermelden konnte. Toyota verdiente im Bilanzjahr 2003 (Ende 31. März) immerhin 1,1 Mrd. Yen.
Sony (853687) knickt um 2,1 % auf 4.270 Yen ein, Canon (853055) 1,9 % auf 5.290 Yen. Matsushita Elec. (853666) geben 1,4 % auf 1.585 Yen ab. Chipausrüster Tokyo Electron (865510) verliert 1,4 % auf 6.850 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) schraubt sich um 8,00 % auf 5.240 Yen und Tochter Softbank Techn. (924324) um 9,2 % auf 2.730 Yen.
Im Bankensektor steigen die Papiere von UFJ Holdings (632757) 2,3 % auf 677.000 Yen. Der Verischerungswert Millea Holdings klettert um 4,9 % auf 1,7 Mio. Yen. Top-Bank Mizuho (563483) schafft ein Plus von 1,8 % auf 457.000 Yen.
+++ Südkorea up
Daewoo Heavy Industries klettert um 6,4 % auf 12.500 Won, Samsung (881823) notiert unverändert bei 572.000 Won.
+++ Novartis darf weißen Ritter spielen
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat einem Pressebericht zufolge im Übernahmekampf um den deutsch-französischen Konkurrenten Aventis (925700) Rückendeckung seiner Großaktionäre erhalten. Die fünf Großaktionäre Novartis-Stiftung, die Sandoz-Familie, JP Morgan Chase und die beiden Banken UBS und Credit Suisse haben laut "Welt" grünes Licht für die Aufnahme von Übernahme-Verhandlungen mit dem Aventis -Vorstand gegeben.
+++ IVG hat weniger verdient
Der Immobilienkonzern IVG Holding (620570) hat 2003 wegen der schwachen Konjunktur weniger verdient als ein Jahr zuvor. Für 2004 wird wieder mit einem positiven Geschäftsverlauf gerechnet. Zudem halte das Unternehmen gezielt nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten Ausschau. Der Start ins neue Jahr sei vielversprechend.
Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat einem Pressebericht zufolge im Übernahmekampf um den deutsch-französischen Konkurrenten Aventis (925700) Rückendeckung seiner Großaktionäre erhalten. Die fünf Großaktionäre Novartis-Stiftung, die Sandoz-Familie, JP Morgan Chase und die beiden Banken UBS und Credit Suisse haben laut "Welt" grünes Licht für die Aufnahme von Übernahme-Verhandlungen mit dem Aventis -Vorstand gegeben.
+++ IVG hat weniger verdient
Der Immobilienkonzern IVG Holding (620570) hat 2003 wegen der schwachen Konjunktur weniger verdient als ein Jahr zuvor. Für 2004 wird wieder mit einem positiven Geschäftsverlauf gerechnet. Zudem halte das Unternehmen gezielt nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten Ausschau. Der Start ins neue Jahr sei vielversprechend.
Alcan an Aluminium-Aktivitäten von Corus interessiert
Vancouver (vwd) - Die Alcan Inc, Montreal, wird vielleicht einige Aktivitäten im Aluminiumbereich von der Corus Group plc, London, übernehmen, zeigt sich aber nicht am den gesamten zur Disposition stehenden Geschäftszweigen interessiert. Corus hatte im Vormonat den Rückzug aus Randaktivitäten im Aluminiumgeschäft angekündigt. "Wir glauben nicht, dass eine komplette Übernahme dieser Aktiva für uns sinnvoll wäre", sagte der Alcan-CEO Travis Engen am Mittwoch. Das Corus-Walzwerk in Koblenz wäre aber beispielsweise interessant, weil es für den Flugzeugmarkt produziert, auf den sich Alcan verstärkt konzentriert habe, führte Engen aus.
vwd/DJ/1.4.2004/tw/jhe
Vancouver (vwd) - Die Alcan Inc, Montreal, wird vielleicht einige Aktivitäten im Aluminiumbereich von der Corus Group plc, London, übernehmen, zeigt sich aber nicht am den gesamten zur Disposition stehenden Geschäftszweigen interessiert. Corus hatte im Vormonat den Rückzug aus Randaktivitäten im Aluminiumgeschäft angekündigt. "Wir glauben nicht, dass eine komplette Übernahme dieser Aktiva für uns sinnvoll wäre", sagte der Alcan-CEO Travis Engen am Mittwoch. Das Corus-Walzwerk in Koblenz wäre aber beispielsweise interessant, weil es für den Flugzeugmarkt produziert, auf den sich Alcan verstärkt konzentriert habe, führte Engen aus.
vwd/DJ/1.4.2004/tw/jhe
Tankan-Bericht zeigt fortschreitende Konjunkturerholung in Japan
Tokio (vwd) - Die Wirtschaftsstimmung in den japanischen Unternehmen hat sich in den drei Monaten bis März erwartungsgemäß verbessert. Der von der Bank of Japan (BoJ) am Donnerstag veröffentlichte Tankan-Bericht weist eine Ausbreitung der Konjunkturerholung in alle Sektoren der Wirtschaft Japans aus. Erstmals seit acht Jahren notiert der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung in Großunternehmen sowohl des Verarbeitenden Gewerbes als auch des Dienstleistungsektors im positiven Bereich. Der Index für Großunternehmen der Industrie verbesserte sich auf 12 von 7 im vorigen Tankan-Bericht. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 10 gerechnet.
Für Großunternehmen des Dienstleistungsbereichs wurde ein Index-Anstieg auf 5 von 0 ausgewiesen. "Es ist ermutigend, dass der Dienstleistungssektor sich so gut entwickelt. Die Erholung greift offenbar vom Exportbereich auf die restliche Wirtschaft über, was eine dauerhafte Erholung nahe legt",sagte Richard Jerram, Ökonom bei ING Securities. Für den Tankan-Bericht (Abkürzung für "Untersuchung zur kurzfristigen Konjunktureinschätzung der Unternehmen") wurden 10.562 Betriebe befragt. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung misst die Differenz zwischen den Unternehmen, die angeben, dass ihre Geschäftslage besser ist und jenen Betrieben, die ihre Lage schlechter einschätzen.
vwd/DJ/1.4.2004/apo
Tokio (vwd) - Die Wirtschaftsstimmung in den japanischen Unternehmen hat sich in den drei Monaten bis März erwartungsgemäß verbessert. Der von der Bank of Japan (BoJ) am Donnerstag veröffentlichte Tankan-Bericht weist eine Ausbreitung der Konjunkturerholung in alle Sektoren der Wirtschaft Japans aus. Erstmals seit acht Jahren notiert der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung in Großunternehmen sowohl des Verarbeitenden Gewerbes als auch des Dienstleistungsektors im positiven Bereich. Der Index für Großunternehmen der Industrie verbesserte sich auf 12 von 7 im vorigen Tankan-Bericht. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 10 gerechnet.
Für Großunternehmen des Dienstleistungsbereichs wurde ein Index-Anstieg auf 5 von 0 ausgewiesen. "Es ist ermutigend, dass der Dienstleistungssektor sich so gut entwickelt. Die Erholung greift offenbar vom Exportbereich auf die restliche Wirtschaft über, was eine dauerhafte Erholung nahe legt",sagte Richard Jerram, Ökonom bei ING Securities. Für den Tankan-Bericht (Abkürzung für "Untersuchung zur kurzfristigen Konjunktureinschätzung der Unternehmen") wurden 10.562 Betriebe befragt. Der Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung misst die Differenz zwischen den Unternehmen, die angeben, dass ihre Geschäftslage besser ist und jenen Betrieben, die ihre Lage schlechter einschätzen.
vwd/DJ/1.4.2004/apo
TAGESVORSCHAU/1. April 2004
07:45 CH/Verbraucherpreise März
***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Februar
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen März
PROG: -23
zuvor: -23
09:00 AT/Investkredit Bank AG, BI-PK, Wien
***09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, BI-PK, Düsseldorf
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex März
PROG: 53,0
zuvor: 53,4
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone März
PROG: 52,6
zuvor: 52,5
***10:00 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Wiesbaden
***10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Allgemeine Deutsche Direktbank AG (DiBa), BI-PK, Frankfurt
***10:30 AT/Austrian Airlines AG (AUA), BI-PK, Wien
***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Februar
Arbeitslosenquote Eurozone
PROG: 8,8%
zuvor: 8,8%
11:00 DE/Gruner + Jahr, Jahres-PK, Hamburg
11:00 DE/Auto-Teile Unger AG, Jahres-PK, Weiden
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Hauptrefinanzierungssatz
PROG: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
15:00 DE/IG Metall Bayern, PK zum Thema Stellenverlagerungen bei der
Siemens AG, München
***15:30 US/Erzeugerpreise Februar
***15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: +1.000 auf 340.000
zuvor: +1.000 auf 339.000
16:30 DE/Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken,
Vortrag des Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG, von Pierer,
Nürnberg
***17:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe März
PROG: 59,5 Punkte
zuvor: 61,4 Punkte
***17:00 US/Bauausgaben Februar
PROG: -0,2% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
17:30 US/Federal Reserve Board und Jump$tart Coalition,
Einführungsvortrag von Fed Governor Bernanke zu einer Studie
über finanzwirtschaftliche Bildung in den USA, Washington
19:30 US/Widener University, Rede von Fed Governor Kohn zur
Geldpolitik und ökonomischen Ungleichgewichten, Chester
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/Gucci Group NV, Jahresergebnis, Amsterdam
07:45 CH/Verbraucherpreise März
***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Februar
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen März
PROG: -23
zuvor: -23
09:00 AT/Investkredit Bank AG, BI-PK, Wien
***09:30 DE/Hugo Boss AG, BI-PK, Metzingen
09:30 DE/HSBC Trinkaus & Burkhardt, BI-PK, Düsseldorf
09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex März
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex März
PROG: 53,0
zuvor: 53,4
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone März
PROG: 52,6
zuvor: 52,5
***10:00 DE/Aareal Bank AG, BI-PK, Wiesbaden
***10:00 DE/BayWa AG, BI-PK, München
10:00 DE/Allgemeine Deutsche Direktbank AG (DiBa), BI-PK, Frankfurt
***10:30 AT/Austrian Airlines AG (AUA), BI-PK, Wien
***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Februar
Arbeitslosenquote Eurozone
PROG: 8,8%
zuvor: 8,8%
11:00 DE/Gruner + Jahr, Jahres-PK, Hamburg
11:00 DE/Auto-Teile Unger AG, Jahres-PK, Weiden
***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
Hauptrefinanzierungssatz
PROG: 2,00%
zuvor: 2,00%
***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
15:00 DE/IG Metall Bayern, PK zum Thema Stellenverlagerungen bei der
Siemens AG, München
***15:30 US/Erzeugerpreise Februar
***15:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: +1.000 auf 340.000
zuvor: +1.000 auf 339.000
16:30 DE/Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken,
Vortrag des Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG, von Pierer,
Nürnberg
***17:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe März
PROG: 59,5 Punkte
zuvor: 61,4 Punkte
***17:00 US/Bauausgaben Februar
PROG: -0,2% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
17:30 US/Federal Reserve Board und Jump$tart Coalition,
Einführungsvortrag von Fed Governor Bernanke zu einer Studie
über finanzwirtschaftliche Bildung in den USA, Washington
19:30 US/Widener University, Rede von Fed Governor Kohn zur
Geldpolitik und ökonomischen Ungleichgewichten, Chester
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/Gucci Group NV, Jahresergebnis, Amsterdam
Zeitung: Münchener Rück strafft Ergo-Führung
Hamburg (vwd) - Die Münchener Rückversicherungsgesellschaft AG, München, hat sich einem Zeitungsbericht zufolge zu einem weit reichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur ihrer Erstversicherungstochter Ergo Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf, entschlossen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD - Donnerstagausgabe) wird der Ergo-Aufsichtsrat am Freitag über die Pläne beschließen. Alle leitenden Mitarbeiter der Ergo-Gruppe seien für Dienstag zu einer Versammlung eingeladen worden. Dort würden Ergo-Vorstandsvorsitzender Lothar Meyer und die 3 Sparten-Vorstände das Modell vorstellen.
Künftig werde die operative Führung auf der Ergo-Konzernebene angesiedelt. Dafür richte der Konzern 3 Geschäftsbereiche mit jeweils einem verantwortlichen Vorstand ein: Leben, Schaden-Unfall und Kranken. Diese 3 Vorstände werden laut "FTD" in Personalunion auch Vorstandsvorsitzende der wichtigsten Versicherungsgesellschaften in ihrem Bereich. Der Umbau werde bisher noch nicht bekannte personelle Konsequenzen haben. Viele Vorstände dürften ihren Posten verlieren. Vorstandsvorsitzender bleibt Lothar Meyer.
vwd/11/1.4.2004/cn/bb
Hamburg (vwd) - Die Münchener Rückversicherungsgesellschaft AG, München, hat sich einem Zeitungsbericht zufolge zu einem weit reichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur ihrer Erstversicherungstochter Ergo Versicherungsgruppe AG, Düsseldorf, entschlossen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD - Donnerstagausgabe) wird der Ergo-Aufsichtsrat am Freitag über die Pläne beschließen. Alle leitenden Mitarbeiter der Ergo-Gruppe seien für Dienstag zu einer Versammlung eingeladen worden. Dort würden Ergo-Vorstandsvorsitzender Lothar Meyer und die 3 Sparten-Vorstände das Modell vorstellen.
Künftig werde die operative Führung auf der Ergo-Konzernebene angesiedelt. Dafür richte der Konzern 3 Geschäftsbereiche mit jeweils einem verantwortlichen Vorstand ein: Leben, Schaden-Unfall und Kranken. Diese 3 Vorstände werden laut "FTD" in Personalunion auch Vorstandsvorsitzende der wichtigsten Versicherungsgesellschaften in ihrem Bereich. Der Umbau werde bisher noch nicht bekannte personelle Konsequenzen haben. Viele Vorstände dürften ihren Posten verlieren. Vorstandsvorsitzender bleibt Lothar Meyer.
vwd/11/1.4.2004/cn/bb
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 01. APRIL 2004
DAX
Widerstände: 3902 / 3920 (u), 3960 (u),
4150 / 4173 (ü),
Unterstützungen: 3692 (u), 3576 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3832 / 3822 Minimumkorrektur
3797 Normalkorrektur
3773 / 3763 Maximumkorrektur
Mit einem gestrigen Tageshoch bei 3901 Indexpunkten näherte sich der DAX unmittelbar an den aktuell definierten Widerstandsbereich um 3902 bis 3920 Indexpunkte an, bevor die Angebotsseite das Tagesgeschehen zu dominieren begann. Mit dem anschliessenden Rückfall auf 3840 (Tagestief) und trotz der leichten Erholung zum Handelsschluss (Schlusskurs bei 3856), deutete sich mit der gestrigen Bewegung möglicherweise der erwartete Impulswechsel an, der notwendig wäre, wenn wir mit unserer Erwartungshaltung in Richtung Konsolidierung richtig liegen sollten.
In der Konsequenz berechnen wir die Reaktionspotentiale neu (siehe oben). Jetzt legen wir die Wegstrecke der jüngsten Kurserholung zu Grunde, um über das Ausmass einer erwarteten Reaktion eine Indikation zu erhalten, mit welcher Wahrscheinlichkeit wir eine Fortsetzung der Erholung erwarten können, bzw. Kraft im Abschwung aufgebaut wird.
Technisch sind für uns unverändert folgende Chartmarken von analytischem Interesse: der Bereich um 3902 / 3920 auf der Oberseite und 3696 / 3692 auf der Unterseite. Innerhalb dieses „Bereiches“ definieren wir den DAX vorerst als mittelfristig neutralen Markt, in dem kurzfristig ausgerichtete Bewegungsimpulse dominieren.
Markttechnisch fällt ein erneuter Rückgang des ADX als dynamikmessender Indikator auf. Setzt sich diese Tendenz fort, wäre dies aus aktueller Sicht ein weiteres Indiz dafür, was eine fortgesetzte Konsolidierungserwartung rechtfertigen würde.
In der praktischen Konsequenz wiesen wir im gestrigen Abendkommentar darauf hin, dass der Aufbau einer spekulativen Short-Position durchaus angedacht werden sollte, da zum einen das Chance / Risikoverhältnis im Bezug auf eine enge Stop-Kurs-Platzierung akzeptabel erscheint und (wichtiger) mit der gestrigen Kursentwicklung die Chancen auf eine Kursabschwächung stiegen.
Besteht eine Trading-Short-Position, sollte der gestrige Tageshöchstkurs im FDAX bei 3920 plus ein Punkt (somit 3921 FDAX-Punkte) als Stop-Kurs definiert werden.
Wurde noch keine Trading-Short-Position eröffnet, bietet sich ein Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs bei 3855 als auslösender Trigger an.
Auf der Oberseite wird der DAX erst wieder mit Überschreiten der 3925 im FDAX bzw. bei Überschreiten der 3920 in der Kasse interessant.
DAX
Widerstände: 3902 / 3920 (u), 3960 (u),
4150 / 4173 (ü),
Unterstützungen: 3692 (u), 3576 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3832 / 3822 Minimumkorrektur
3797 Normalkorrektur
3773 / 3763 Maximumkorrektur
Mit einem gestrigen Tageshoch bei 3901 Indexpunkten näherte sich der DAX unmittelbar an den aktuell definierten Widerstandsbereich um 3902 bis 3920 Indexpunkte an, bevor die Angebotsseite das Tagesgeschehen zu dominieren begann. Mit dem anschliessenden Rückfall auf 3840 (Tagestief) und trotz der leichten Erholung zum Handelsschluss (Schlusskurs bei 3856), deutete sich mit der gestrigen Bewegung möglicherweise der erwartete Impulswechsel an, der notwendig wäre, wenn wir mit unserer Erwartungshaltung in Richtung Konsolidierung richtig liegen sollten.
In der Konsequenz berechnen wir die Reaktionspotentiale neu (siehe oben). Jetzt legen wir die Wegstrecke der jüngsten Kurserholung zu Grunde, um über das Ausmass einer erwarteten Reaktion eine Indikation zu erhalten, mit welcher Wahrscheinlichkeit wir eine Fortsetzung der Erholung erwarten können, bzw. Kraft im Abschwung aufgebaut wird.
Technisch sind für uns unverändert folgende Chartmarken von analytischem Interesse: der Bereich um 3902 / 3920 auf der Oberseite und 3696 / 3692 auf der Unterseite. Innerhalb dieses „Bereiches“ definieren wir den DAX vorerst als mittelfristig neutralen Markt, in dem kurzfristig ausgerichtete Bewegungsimpulse dominieren.
Markttechnisch fällt ein erneuter Rückgang des ADX als dynamikmessender Indikator auf. Setzt sich diese Tendenz fort, wäre dies aus aktueller Sicht ein weiteres Indiz dafür, was eine fortgesetzte Konsolidierungserwartung rechtfertigen würde.
In der praktischen Konsequenz wiesen wir im gestrigen Abendkommentar darauf hin, dass der Aufbau einer spekulativen Short-Position durchaus angedacht werden sollte, da zum einen das Chance / Risikoverhältnis im Bezug auf eine enge Stop-Kurs-Platzierung akzeptabel erscheint und (wichtiger) mit der gestrigen Kursentwicklung die Chancen auf eine Kursabschwächung stiegen.
Besteht eine Trading-Short-Position, sollte der gestrige Tageshöchstkurs im FDAX bei 3920 plus ein Punkt (somit 3921 FDAX-Punkte) als Stop-Kurs definiert werden.
Wurde noch keine Trading-Short-Position eröffnet, bietet sich ein Unterschreiten des gestrigen Tagestiefs bei 3855 als auslösender Trigger an.
Auf der Oberseite wird der DAX erst wieder mit Überschreiten der 3925 im FDAX bzw. bei Überschreiten der 3920 in der Kasse interessant.
eine Sondersituation liegt uns weiterhin im technisch stärksten Aktienindex, dem japanischen Nikkei 225 vor, der sich oberhalb seines Ausbruchsniveaus von 11643 Indexpunkten konsolidiert, dieses bisher jedoch technisch bestätigt
- der hongkonger Hang Seng Index bewegt sich weiterhin innerhalb einer jungen Schiebezone, welche sich im Anschluss an den jüngsten Abwärtstrend ausbildete und aktuell in den Bereichen um 12424 / 12400 (untere Begrenzung) und 12730 (obere Begrenzung) definiert wird
- der hongkonger Hang Seng Index bewegt sich weiterhin innerhalb einer jungen Schiebezone, welche sich im Anschluss an den jüngsten Abwärtstrend ausbildete und aktuell in den Bereichen um 12424 / 12400 (untere Begrenzung) und 12730 (obere Begrenzung) definiert wird
technisch interessant bleibt die Entwicklung im USD; gegenüber dem japanischen YEN durchbrach die US-Währung im gestrigen Handelsverlauf die Unterstützung im Bereich um 105.21 YEN und unterschritt damit ihre mehrfach angekündigte „letzte Unterstützung“; technisch folgerichtig gab es nach diesem Bruch eine heftige Kursbewegung auf der Unterseite; grundsätzlich ist der Bereich um 105.21 YEN jetzt als Widerstand zu betrachten, auf der Unterseite argumentieren wir nur mit Orientierungsmarken, wobei schon zwei davon völlig problemlos durchhandelt wurden; somit gilt: streng genommen ist der USD gegen YEN auf der Unterseite offen und wir müssen hier erst eine neue Unterstützungsausbildung abwarten
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ERGO - Die Münchener Rück baut ihre Versicherungsholding Ergo um. Die 4 von Ergo gehaltenen Versicherungen Victoria, Hamburg-Mannheimer, DKV und DAS verlieren ihre Selbstständigkeit. (FTD S. 17)
EADS - Der Co-Vorsitzende des Board of Directors, Manfred Bischoff, ist eindeutig: Lagardere und DaimlerChrysler bleiben Aktionäre der EADS. Das Unternehmen brauche auch noch lange eine deutsch-französische Doppelspitze. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
AVENTIS - Novartis hat im Übernahmekampf um Aventis Rückendeckung seiner Groß-Aktionäre erhalten. Novartis-Stiftung, Sandoz-Familie, J.P. Morgan Chase, UBS und Credit Suisse gaben grünes Licht für die Aufnahme von Übernehme-Verhandlungen, heißt es in Züricher Finanzkreisen. (Welt S. 13)
WAL-MART - Die deutsche Tochter des US-Handelskonzerns hat erstmals Geschäftszahlen veröffentlicht. Sie verbuchte 1999 und 2000 operativ hohe Verluste. (FTD S. 6)
KABEL DEUTSCHLAND - Der Verkauf der TV-Kabelnetezbetreiber Ish, Iesy und Kabel Baden-Württemberg an Kabel Deutschland steht unmittelbar bevor. Der Kaufpreis soll sich auf rund 2 Mrd EUR summieren. (Welt S. 14)
CLEANAWAY - Der Entsorgungskonzern ist am Kauf von Teilen der RWE-Umweltsparte interessiert, sagte der Leiter des Deutschland-Geschäfts, Max-Arnold Köttgen. (FTD S. 8)
UNITED INTERNET - Der E-Mail-Dienst GMX, Tochter von United Internet, verschenkt DSL-Internetzugänge inklusive Modem. (FAZ S. 14)
BOMBARDIER - Der Konzern sieht keine Alternative zur Schließung seines Werks in Halle-Ammendorf, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Bombardier Transportation, Wolfgang Tölsner. (Welt S. 15)
UNILEVER - Der Konzern ist ab heute in Deutschland und in 15 weiteren europäischen Ländern im Milchmarkt vertreten. Unilever verspricht sich von den gesundheitsfördernden Nahrungsmitteln hohe Zuwachsraten. (FTD S. 7)
vwd/1.4.2004/pi/bb
ERGO - Die Münchener Rück baut ihre Versicherungsholding Ergo um. Die 4 von Ergo gehaltenen Versicherungen Victoria, Hamburg-Mannheimer, DKV und DAS verlieren ihre Selbstständigkeit. (FTD S. 17)
EADS - Der Co-Vorsitzende des Board of Directors, Manfred Bischoff, ist eindeutig: Lagardere und DaimlerChrysler bleiben Aktionäre der EADS. Das Unternehmen brauche auch noch lange eine deutsch-französische Doppelspitze. (Süddeutsche Zeitung S. 21)
AVENTIS - Novartis hat im Übernahmekampf um Aventis Rückendeckung seiner Groß-Aktionäre erhalten. Novartis-Stiftung, Sandoz-Familie, J.P. Morgan Chase, UBS und Credit Suisse gaben grünes Licht für die Aufnahme von Übernehme-Verhandlungen, heißt es in Züricher Finanzkreisen. (Welt S. 13)
WAL-MART - Die deutsche Tochter des US-Handelskonzerns hat erstmals Geschäftszahlen veröffentlicht. Sie verbuchte 1999 und 2000 operativ hohe Verluste. (FTD S. 6)
KABEL DEUTSCHLAND - Der Verkauf der TV-Kabelnetezbetreiber Ish, Iesy und Kabel Baden-Württemberg an Kabel Deutschland steht unmittelbar bevor. Der Kaufpreis soll sich auf rund 2 Mrd EUR summieren. (Welt S. 14)
CLEANAWAY - Der Entsorgungskonzern ist am Kauf von Teilen der RWE-Umweltsparte interessiert, sagte der Leiter des Deutschland-Geschäfts, Max-Arnold Köttgen. (FTD S. 8)
UNITED INTERNET - Der E-Mail-Dienst GMX, Tochter von United Internet, verschenkt DSL-Internetzugänge inklusive Modem. (FAZ S. 14)
BOMBARDIER - Der Konzern sieht keine Alternative zur Schließung seines Werks in Halle-Ammendorf, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Bombardier Transportation, Wolfgang Tölsner. (Welt S. 15)
UNILEVER - Der Konzern ist ab heute in Deutschland und in 15 weiteren europäischen Ländern im Milchmarkt vertreten. Unilever verspricht sich von den gesundheitsfördernden Nahrungsmitteln hohe Zuwachsraten. (FTD S. 7)
vwd/1.4.2004/pi/bb
DGAP-Ad hoc: Aareal Bank AG <ARL> deutsch
Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aareal Bank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2003
> Kernkapitalquote erhöht - Operatives Ergebnis liegt über Erwartungen
> Internationales Geschäft ausgeweitet - Pauschale Sondermaßnahme in Höhe von
100 Mio. EUR
Die Aareal Bank Gruppe hat das Geschäftsjahr 2003 erfolgreich abgeschlossen. Der
Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen erreichte 98 (Vorjahr: 87) Mio. EUR
und übertraf damit die Erwartungen. Das internationale Geschäft wurde weiter
ausgebaut. Die Kernkapitalquote stieg deutlich. Gleichzeitig wurden mit einer
pauschalen Sondermaßnahme Vorbereitungen für bevorstehende Konsolidierungen im
deutschen Immobilienbankensektor getroffen.
Im Jahr 2003 hat die Bank konsequent ihren Weg der Eigenkapitalstärkung
fortgesetzt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4%
per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3% als auch die Steigerung der Gesamt-
kennziffer von 11,2% auf 13,4%. Nach internationalem Standard (BIS) konnte die
Bank ihre Kernkapitalquote auf 7,0 (6,3)% und ihre Gesamteigenmittelquote auf
11,5%, nach 9,5% im Vorjahr, verbessern.
Basierend auf der positiven operativen Entwicklung des Geschäftsjahrs 2003 und
mit Blick auf die anstehende Konsolidierung der deutschen Immobilienbanken hat
der Vorstand eine zusätzliche pauschale Vorsorgemaßnahme in Höhe von 100 Mio.
EUR beschlossen. Damit bereitet sich die Aareal Bank gezielt auf eine aktive
Rolle im kommenden Konsolidierungsprozess vor. Angesichts dieser Maßnahme
beläuft sich der Konzernjahresüberschuss auf 38 Mio. EUR.
Den Geschäftsbericht zum 31.12.2003 finden Sie zum Download als pdf-Datei unter
http://www.aareal-bank.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Aareal Bank Gruppe:
Zahlen aus dem Geschäftsbericht per 31.12.2003 (nach IFRS)
Ertragszahlen in Mio. EUR 2003 2002 Veränderung
in %
Zinsüberschuss 441 331 + 33,2
Risikovorsorge im Kreditgeschäft 248 109 + 127,5
Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 193 222 - 13,1
Provisionsüberschuss 197 193 + 2,1
Handelsergebnis 16 3 + 433,3
Ergebnis aus Finanzanlagen 3 - 15
Verwaltungsaufwendungen 361 359 + 0,6
Sonstiges betriebliches Ergebnis 15 128 - 88,3
Betriebsergebnis 63 172 - 63,4
Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwerte 7 7
Saldo übrige Erträge / Aufwendungen 0 0
Ergebnis vor Steuern 56 165 - 66,1
Ertragsteuern - 1 60
Ergebnis nach Steuern 57 105 - 45,7
Konzernfremden Gesellschaftern
zustehender Gewinn 19 18 + 5,6
Konzernjahresüberschuss 38 87 - 56,3
Bestandszahlen in Mio. EUR 31.12.2003 31.12.2002 Veränderung
in %
Immobilienfinanzierungen 22.435 21.167 + 6,0
davon international 11.441 10.533 + 8,6
Immobilienfinanzierungen
under Management 26.849 27.385 - 2,0
davon international 11.442 10.544 + 8,5
Eigenkapital 982 990 - 0,8
Bilanzsumme 37.933 37.295 + 1,7
2003 2002
Neuzusagen 6.304 6.464 - 2,5
davon international 5.181 4.796 + 8,0
Kennzahlen
Kostendeckungsquote 61,6% 60,9%
Ergebnis je Aktie 1,08 EUR 2,47 EUR
RoE nach Steuern 3,9% 8,9%
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540811; ISIN: DE0005408116; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
Electronics Line - Rote Zahlen bei Umsatzrückgang
Die Electronics Line Ltd., ein Hersteller von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-Network-Systems, teilte mit, dass der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der Dollarschwäche auf 32,7 Mio. Euro zurückging (Vj. 41,7 Mio. Euro). Die Bruttogewinnmarge belief sich auf 35,7 % nach 36,6 % im Vorjahr. Das Betriebsergebnis sank auf -1,4 Mio. Euro (Vj. +18 Tsd. Euro). Der Nettoverlust erhöhte sich auf -3,7 Mio. Euro (Vj. -1,8 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,46 Euro (Vj. -0,23 Euro).
Die Electronics Line Ltd., ein Hersteller von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-Network-Systems, teilte mit, dass der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der Dollarschwäche auf 32,7 Mio. Euro zurückging (Vj. 41,7 Mio. Euro). Die Bruttogewinnmarge belief sich auf 35,7 % nach 36,6 % im Vorjahr. Das Betriebsergebnis sank auf -1,4 Mio. Euro (Vj. +18 Tsd. Euro). Der Nettoverlust erhöhte sich auf -3,7 Mio. Euro (Vj. -1,8 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht -0,46 Euro (Vj. -0,23 Euro).
DGAP-Ad hoc: TV-Loonland AG <TVO> deutsch
TV-Loonland: EBITDA und EBIT deutlich verbessert -Positiver operativer Cash Flow
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Restrukturierungsprogramm weitgehend abgeschlossen - Trotz Konjunkturschwäche
EBITDA und EBIT deutlich verbessert - Positiver operativer Cash Flow
München, 31. März 2004 - Die weltweite Konjunkturschwäche hat auch im
vergangenen Jahr international die Nachfrage nach Kinder- und Familienprogrammen
noch gebremst. TV-Loonland hat dennoch ein deutlich verbessertes EBITDA von 9,3
(Vorjahr 7,4) Mio. EUR und EBIT von 1,2 (Vorjahr -82,4) Mio. EUR bei einem
weiterhin positiven operativen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von
7,3 (Vorjahr 6,1) Mio. EUR erzielt. Der Free Cash Flow hat sich deutlich von -
15,0 auf -8,8 Mio. EUR verbessert. Der Konzernjahresfehlbetrag belief sich auf
7,5 (Vorjahresfehlbetrag 74,5) Mio. EUR.
Trotz einer sich allmählich abzeichnenden Normalisierung im Medienmarkt wurde
noch keine durchgreifende Verbesserung im Gesamtumsatz erzielt. Der
Konzernumsatz reduzierte sich 2003 auf 20,0 (Vorjahr 36,8) Mio. EUR. Die
weiterhin restriktive Einkaufspolitik der TV-Sender bei Lizenzeinkäufen und auch
die Dollar-Schwäche führten dabei im Geschäftsfeld Distribution zum größten
Umsatzrückgang auf 8,7 (Vorjahr 23,6) Mio. EUR. Die Umsätze im Geschäftsfeld
Produktion haben sich mit 3,2 (Vorjahr 1,4) Mio. EUR stark erhöht.
Im noch jungen Geschäftsfeld Home Entertainment ist der Umsatz auf 7,3 (Vorjahr
11,0) Mio. EUR zurückgegangen. Aufgrund des DVD-Booms erwartet TV-Loonland, dass
sich der Umsatz im Bereich Home Entertainment weiterhin künftig positiv
entwickelt. Mit einem Umsatzplus von fast 20 Prozent auf 0,9 (Vorjahr 0,7) Mio.
EUR hat das Geschäftsfeld Merchandising abgeschlossen.
Auf der Kostenseite haben die Investitionen in ausgewählte Eigenproduktionen zu
einem Materialaufwand von 11,4 (Vorjahr 22,9) Mio. EUR geführt. Als Folge des
jetzt abgeschlossenen Sparprogramms hat sich der Personalaufwand im Konzern
deutlich auf 3,7 (Vorjahr 6,1) Mio. EUR reduziert. Aufgrund der umfangreichen
Restrukturierung konnten die sonstigen betrieblichen Aufwendungen massiv auf 7,0
(Vorjahr 12,9) Mio. EUR gesenkt werden.
Mit dem Abschluss des Restrukturierungsprogramms verfügt TV-Loonland über eine
kostengünstige und schlanke Unternehmensstruktur, die selbst bei einer
fortgesetzten Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA ermöglicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 534840; ISIN: DE0005348403; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TV-Loonland: EBITDA und EBIT deutlich verbessert -Positiver operativer Cash Flow
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Restrukturierungsprogramm weitgehend abgeschlossen - Trotz Konjunkturschwäche
EBITDA und EBIT deutlich verbessert - Positiver operativer Cash Flow
München, 31. März 2004 - Die weltweite Konjunkturschwäche hat auch im
vergangenen Jahr international die Nachfrage nach Kinder- und Familienprogrammen
noch gebremst. TV-Loonland hat dennoch ein deutlich verbessertes EBITDA von 9,3
(Vorjahr 7,4) Mio. EUR und EBIT von 1,2 (Vorjahr -82,4) Mio. EUR bei einem
weiterhin positiven operativen Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von
7,3 (Vorjahr 6,1) Mio. EUR erzielt. Der Free Cash Flow hat sich deutlich von -
15,0 auf -8,8 Mio. EUR verbessert. Der Konzernjahresfehlbetrag belief sich auf
7,5 (Vorjahresfehlbetrag 74,5) Mio. EUR.
Trotz einer sich allmählich abzeichnenden Normalisierung im Medienmarkt wurde
noch keine durchgreifende Verbesserung im Gesamtumsatz erzielt. Der
Konzernumsatz reduzierte sich 2003 auf 20,0 (Vorjahr 36,8) Mio. EUR. Die
weiterhin restriktive Einkaufspolitik der TV-Sender bei Lizenzeinkäufen und auch
die Dollar-Schwäche führten dabei im Geschäftsfeld Distribution zum größten
Umsatzrückgang auf 8,7 (Vorjahr 23,6) Mio. EUR. Die Umsätze im Geschäftsfeld
Produktion haben sich mit 3,2 (Vorjahr 1,4) Mio. EUR stark erhöht.
Im noch jungen Geschäftsfeld Home Entertainment ist der Umsatz auf 7,3 (Vorjahr
11,0) Mio. EUR zurückgegangen. Aufgrund des DVD-Booms erwartet TV-Loonland, dass
sich der Umsatz im Bereich Home Entertainment weiterhin künftig positiv
entwickelt. Mit einem Umsatzplus von fast 20 Prozent auf 0,9 (Vorjahr 0,7) Mio.
EUR hat das Geschäftsfeld Merchandising abgeschlossen.
Auf der Kostenseite haben die Investitionen in ausgewählte Eigenproduktionen zu
einem Materialaufwand von 11,4 (Vorjahr 22,9) Mio. EUR geführt. Als Folge des
jetzt abgeschlossenen Sparprogramms hat sich der Personalaufwand im Konzern
deutlich auf 3,7 (Vorjahr 6,1) Mio. EUR reduziert. Aufgrund der umfangreichen
Restrukturierung konnten die sonstigen betrieblichen Aufwendungen massiv auf 7,0
(Vorjahr 12,9) Mio. EUR gesenkt werden.
Mit dem Abschluss des Restrukturierungsprogramms verfügt TV-Loonland über eine
kostengünstige und schlanke Unternehmensstruktur, die selbst bei einer
fortgesetzten Marktschwäche auch 2004 ein positives EBITDA ermöglicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2004
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WKN: 534840; ISIN: DE0005348403; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch
Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives Geschäft
über Budget
Hamburg, 1. April 2004. Der Vorstand der Nordex AG geht nach pflichtgemäßem
Ermessen davon aus, dass zum 31. März 2004 ein Verlust in Höhe der Hälfte des
Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese
Bilanzentwicklung entspricht dem planmäßigen Verlauf des
Restrukturierungsprogramms, das von einem verbesserten aber weiterhin negativen
Ergebnis im laufenden Jahr ausgeht. Einen vollständigen Verzehr des
Grundkapitals schließt die Gesellschaft aufgrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung aus. Zudem plant das Unternehmen ab dem kommenden
Geschäftsjahr (2004/05) wieder positive operative Ergebnisse und nach Abschluss
der Restrukturierung eine Stärkung der Kapitalbasis. Das ist auch das Ergebnis
des Restrukturierungsgutachtens der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy
Consultants.
Nach den vorläufigen Zahlen zum Halbjahr 2003/04 entwickelt sich das operative
Geschäft der Nordex über Plan. Der Auftragseingang lag zum 31. März 2004
voraussichtlich bei rund 120 Mio. Euro (Budget: 100 Mio. Euro). Im Vorjahr
betrug das Neugeschäft nach sechs Monaten 107 Mio. Euro. Hierin enthalten waren
Aufträge im Wert von rund 40 Mio. Euro aus der Vorperiode (2001/02), die sich
durch die Anwendung strengerer Kriterien verschoben haben. Wegen der
saisonbedingt schwachen Nachfrage aus Deutschland wird das Umsatzvolumen
gegenüber dem ersten Quartal erwartungsgemäß rückläufig sein. Auf der anderen
Seite wird sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen durch die sinkende
Materialquote im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich deutlich verbessert
haben. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte Nordex seinen
operativen Verlust bereits halbieren (EBIT Q1: -6,7 Mio. Euro). Diese positive
Ergebnisentwicklung ist ein erstes Resultat der im Sommer 2003 eingeleiteten
Restrukturierung, die heute bereits zu etwa 63 Prozent umgesetzt worden ist. Im
Rahmen der Restrukturierung will Nordex im Geschäftsjahr 2004/05 eine
Ergebnisverbesserung von insgesamt 72,5 Mio. Euro erzielen und damit in die
Gewinnzone zurückkehren.
Auf der heute für den 12./13. Mai 2004 einberufenen ordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
erstatten und über die Entwicklung des Eigenkapitals berichten. Eventuelle
Rekapitalisierungsmaßnahmen sollen erst nach Abschluss der Restrukturierung
beschlossen werden.
Hinweis für Analysten und die Presse:
Der Vorstand der Nordex AG steht in der für heute um 10:00 Uhr angesetzten
internationalen Telefonkonferenz für Fragen bezüglich der
Eigenkapitalentwicklung zur Verfügung.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Grundkapital der Nordex AG planmäßig in Anspruch genommen / operatives Geschäft
über Budget
Hamburg, 1. April 2004. Der Vorstand der Nordex AG geht nach pflichtgemäßem
Ermessen davon aus, dass zum 31. März 2004 ein Verlust in Höhe der Hälfte des
Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese
Bilanzentwicklung entspricht dem planmäßigen Verlauf des
Restrukturierungsprogramms, das von einem verbesserten aber weiterhin negativen
Ergebnis im laufenden Jahr ausgeht. Einen vollständigen Verzehr des
Grundkapitals schließt die Gesellschaft aufgrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung aus. Zudem plant das Unternehmen ab dem kommenden
Geschäftsjahr (2004/05) wieder positive operative Ergebnisse und nach Abschluss
der Restrukturierung eine Stärkung der Kapitalbasis. Das ist auch das Ergebnis
des Restrukturierungsgutachtens der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy
Consultants.
Nach den vorläufigen Zahlen zum Halbjahr 2003/04 entwickelt sich das operative
Geschäft der Nordex über Plan. Der Auftragseingang lag zum 31. März 2004
voraussichtlich bei rund 120 Mio. Euro (Budget: 100 Mio. Euro). Im Vorjahr
betrug das Neugeschäft nach sechs Monaten 107 Mio. Euro. Hierin enthalten waren
Aufträge im Wert von rund 40 Mio. Euro aus der Vorperiode (2001/02), die sich
durch die Anwendung strengerer Kriterien verschoben haben. Wegen der
saisonbedingt schwachen Nachfrage aus Deutschland wird das Umsatzvolumen
gegenüber dem ersten Quartal erwartungsgemäß rückläufig sein. Auf der anderen
Seite wird sich das Ergebnis vor Steuern und Zinsen durch die sinkende
Materialquote im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich deutlich verbessert
haben. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte Nordex seinen
operativen Verlust bereits halbieren (EBIT Q1: -6,7 Mio. Euro). Diese positive
Ergebnisentwicklung ist ein erstes Resultat der im Sommer 2003 eingeleiteten
Restrukturierung, die heute bereits zu etwa 63 Prozent umgesetzt worden ist. Im
Rahmen der Restrukturierung will Nordex im Geschäftsjahr 2004/05 eine
Ergebnisverbesserung von insgesamt 72,5 Mio. Euro erzielen und damit in die
Gewinnzone zurückkehren.
Auf der heute für den 12./13. Mai 2004 einberufenen ordentlichen
Hauptversammlung wird der Vorstand die Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
erstatten und über die Entwicklung des Eigenkapitals berichten. Eventuelle
Rekapitalisierungsmaßnahmen sollen erst nach Abschluss der Restrukturierung
beschlossen werden.
Hinweis für Analysten und die Presse:
Der Vorstand der Nordex AG steht in der für heute um 10:00 Uhr angesetzten
internationalen Telefonkonferenz für Fragen bezüglich der
Eigenkapitalentwicklung zur Verfügung.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Guten morgen @HSM und @lle hier!
Wat jibbet denn heute?
DONNERSTAG, 1. April 03
Japan
Tankan - Bericht 1. Quartal
Deutschland
08:00: DE; Einzelhandelsumsatz Februar 04
09:45 Einkaufsmanagerindex März 04
Österreich
09:30 Einkaufsmanagerindex März 04
Schweiz
07:45 Verbraucherpreise März 04
Euroland
09:30 EZB-Ratssitzung
13:00 EZB-Zinsentscheidung
Erwartung: unverändert 2,0 %
14:30 EZB-Pressekonferenz
11:00 Arbeitslosenzahlen Februar 04
11:00 Erzeugerpreise Industrie Februar 04
10:00 Einkaufsmanagerindex März 04
Italien
09:45 Einkaufsmanagerindex März 04
Großbritannien
10:30 CIPS Einkaufsmanagerindex März 04
Frankreich
08:45 Verbrauchervertrauen März 04
09:50 Einkaufsmanagerindex März 04
Luxemburg
11:00 Landesbank Rheinland Pfalz International S.A. Bilanzergebnis
USA
15:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe
vorherig: 339.000 Erwartung: 340.000
17:00 Bauausgaben Februar 04
vorherig: -0.3% Erwartung: 0.1%
17:00 ISM-Index März 04
vorherig: 61.4 Erwartung: 60.0
18:00 Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
19:00 Autoverkäufe PKW März 04
vorherig: 5,3 Mio. Erwartung: 5,6 Mio.
19:00 Autoverkäufe LKW März 04
vorherig: 7,7 Mio. Erwartung: 7,8 Mio.
23:30 Wochenausweis Geldmenge M2
europäische Unternehmen - DONNERSTAG, 1. April 03
ab 07:00 Aareal Bank Bilanzergebnis
ab 07:00 Austrian Airlines Jahreszahlen
ab 07:00 BayWa Bilanzergebnis
ab 07:00 DiBa Bilanzergebnis
ab 07:00 Gruner + Jahr Jahresergebnis
ab 07:00 Gucci Jahreszahlen
ab 07:00 Hugo Boss Bilanzergebnis
ab 07:00 Volksfürsorge Jahresergebnis
ab 07:00 ZEAG Hauptversammlung Heilbronn
ab 10:00 Schuler Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MESZ- DONNERSTAG, 1. April 03
Delta & Pine Land DLP 0.25 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Gucci Group NV GUC 1.17 vorbörslich ab 09:00 MESZ
ICON plc ADS ICLR 0.46 vorbörslich ab 09:00 MESZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - DONNERSTAG, 1. April 03
NDCHealth NDC 0.32 nachbörslich ab 23:00 MESZ
Oxford Industries OXM 0.54 nachbörslich ab 23:00 MESZ
Schnitzer Steel Industries, Inc. SCHN 0.70 nachbörslich ab 23:00 MESZ
OHNE UHRZEITANGABE - DONNERSTAG, 1. April 03
MSC Industrial Direct MSM 0.25 ohne Zeitangabe
Novamerican Steel TONS N/A ohne Zeitangabe
Pier 1 Imports, Inc. PIR 0.54 ohne Zeitangabe
Topps TOPP 0.06 ohne Zeitangabe
Wat jibbet denn heute?
DONNERSTAG, 1. April 03
Japan
Tankan - Bericht 1. Quartal
Deutschland
08:00: DE; Einzelhandelsumsatz Februar 04
09:45 Einkaufsmanagerindex März 04
Österreich
09:30 Einkaufsmanagerindex März 04
Schweiz
07:45 Verbraucherpreise März 04
Euroland
09:30 EZB-Ratssitzung
13:00 EZB-Zinsentscheidung
Erwartung: unverändert 2,0 %
14:30 EZB-Pressekonferenz
11:00 Arbeitslosenzahlen Februar 04
11:00 Erzeugerpreise Industrie Februar 04
10:00 Einkaufsmanagerindex März 04
Italien
09:45 Einkaufsmanagerindex März 04
Großbritannien
10:30 CIPS Einkaufsmanagerindex März 04
Frankreich
08:45 Verbrauchervertrauen März 04
09:50 Einkaufsmanagerindex März 04
Luxemburg
11:00 Landesbank Rheinland Pfalz International S.A. Bilanzergebnis
USA
15:30 wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenhilfe
vorherig: 339.000 Erwartung: 340.000
17:00 Bauausgaben Februar 04
vorherig: -0.3% Erwartung: 0.1%
17:00 ISM-Index März 04
vorherig: 61.4 Erwartung: 60.0
18:00 Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
19:00 Autoverkäufe PKW März 04
vorherig: 5,3 Mio. Erwartung: 5,6 Mio.
19:00 Autoverkäufe LKW März 04
vorherig: 7,7 Mio. Erwartung: 7,8 Mio.
23:30 Wochenausweis Geldmenge M2
europäische Unternehmen - DONNERSTAG, 1. April 03
ab 07:00 Aareal Bank Bilanzergebnis
ab 07:00 Austrian Airlines Jahreszahlen
ab 07:00 BayWa Bilanzergebnis
ab 07:00 DiBa Bilanzergebnis
ab 07:00 Gruner + Jahr Jahresergebnis
ab 07:00 Gucci Jahreszahlen
ab 07:00 Hugo Boss Bilanzergebnis
ab 07:00 Volksfürsorge Jahresergebnis
ab 07:00 ZEAG Hauptversammlung Heilbronn
ab 10:00 Schuler Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MESZ- DONNERSTAG, 1. April 03
Delta & Pine Land DLP 0.25 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Gucci Group NV GUC 1.17 vorbörslich ab 09:00 MESZ
ICON plc ADS ICLR 0.46 vorbörslich ab 09:00 MESZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - DONNERSTAG, 1. April 03
NDCHealth NDC 0.32 nachbörslich ab 23:00 MESZ
Oxford Industries OXM 0.54 nachbörslich ab 23:00 MESZ
Schnitzer Steel Industries, Inc. SCHN 0.70 nachbörslich ab 23:00 MESZ
OHNE UHRZEITANGABE - DONNERSTAG, 1. April 03
MSC Industrial Direct MSM 0.25 ohne Zeitangabe
Novamerican Steel TONS N/A ohne Zeitangabe
Pier 1 Imports, Inc. PIR 0.54 ohne Zeitangabe
Topps TOPP 0.06 ohne Zeitangabe
Moin Nullermann
Vorsicht - heute "Aprilscherz-Gefahr"!
Dailyanalyse Dax-Future vom 01.04.2004
Erstes Quartal schließt negativ
Die technische Aufwärtsreaktion setzte sich gestern erwartungsgemäß fort und erreichte bei 3920 ein temporäres Hoch. Dieses Hoch sollte auch am heutigen Tage nicht überwunden werden.
Wir gehen von einer Fortsetzung der begonnenden Konsolidierung aus und sehen den Dax für den heutigen Handelstag schwächer.
Rückendeckung für unsere pessimistische Konjunktureinschätzung gab uns gestern der Einkaufsmanagerindex, der deutlich schwächer als erwartet ausfiel. Zu beachten ist, daß solange der Index über 50 notiert weiterhin von einer Expansion der Wirtschaft ausgegangen werden muß. Dennoch sehen wir diese Abweichung von den Erwartungen und den Rückgang als Support für unseren pessimistischen Ausblick, da er deutlich zeigt, daß die Wall Street derzeit die konjunkturelle Lage zu positiv einschätzt.
Die aktuelle Rally an der Wallstreet interpretieren wir als technische Korrektur, als Hoffnungslauf zum Quartalsende, damit das Quartal nicht im negativen Bereich endet. Gelungen ist das den Börsianern nur beim S+P, alle anderen großen Indices, wie Dow und Nasdaq wiesen erstmals seit einem Jahr ein Minus für das Quartal aus.
Saisonall können wir vom April nicht viel Aufwärtspotential erwarten, so daß wir uns auch von dieser Komponente in unserer Einschätzung bestätigt sehen.
Die technische Seite im Dax bleibt unverändert schwach. Die aktuelle Rally korregiert lediglich den massiven Kursrutsch von 4200 auf 3700. Eine 50 % Korrektur dieser Abwärtsbewegung könnte uns in den nächsten Tagen noch bis 3950 führen, kurzfristig erwarten wir allerdings fallende Kurse bis ca. 3820.
FAZIT: Der Dax sollte heute schwächer notieren, festere Kurse in der ersten Handelshälfte aufgrund guter Vorgaben aus Japan stellen für uns Gelegenheit für den Aufbau von SHorts da.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3860
3820
3800
Widerstandszonen
3890
3920
3950
Erstes Quartal schließt negativ
Die technische Aufwärtsreaktion setzte sich gestern erwartungsgemäß fort und erreichte bei 3920 ein temporäres Hoch. Dieses Hoch sollte auch am heutigen Tage nicht überwunden werden.
Wir gehen von einer Fortsetzung der begonnenden Konsolidierung aus und sehen den Dax für den heutigen Handelstag schwächer.
Rückendeckung für unsere pessimistische Konjunktureinschätzung gab uns gestern der Einkaufsmanagerindex, der deutlich schwächer als erwartet ausfiel. Zu beachten ist, daß solange der Index über 50 notiert weiterhin von einer Expansion der Wirtschaft ausgegangen werden muß. Dennoch sehen wir diese Abweichung von den Erwartungen und den Rückgang als Support für unseren pessimistischen Ausblick, da er deutlich zeigt, daß die Wall Street derzeit die konjunkturelle Lage zu positiv einschätzt.
Die aktuelle Rally an der Wallstreet interpretieren wir als technische Korrektur, als Hoffnungslauf zum Quartalsende, damit das Quartal nicht im negativen Bereich endet. Gelungen ist das den Börsianern nur beim S+P, alle anderen großen Indices, wie Dow und Nasdaq wiesen erstmals seit einem Jahr ein Minus für das Quartal aus.
Saisonall können wir vom April nicht viel Aufwärtspotential erwarten, so daß wir uns auch von dieser Komponente in unserer Einschätzung bestätigt sehen.
Die technische Seite im Dax bleibt unverändert schwach. Die aktuelle Rally korregiert lediglich den massiven Kursrutsch von 4200 auf 3700. Eine 50 % Korrektur dieser Abwärtsbewegung könnte uns in den nächsten Tagen noch bis 3950 führen, kurzfristig erwarten wir allerdings fallende Kurse bis ca. 3820.
FAZIT: Der Dax sollte heute schwächer notieren, festere Kurse in der ersten Handelshälfte aufgrund guter Vorgaben aus Japan stellen für uns Gelegenheit für den Aufbau von SHorts da.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3860
3820
3800
Widerstandszonen
3890
3920
3950
Noch einer!
AKTIEN-FLASH: Beiersdorf fester gesehen - Deutsche Bank hebt auf `Buy`
moin HSM & nullermann.....
@ Nullermann
Man darf heute alles machen, aber man darf nicht den Kaffee
von ausbruch nicht wegnehmen, sonst kriegt er einen Herzkasper.
Man darf heute alles machen, aber man darf nicht den Kaffee
von ausbruch nicht wegnehmen, sonst kriegt er einen Herzkasper.
Hoppla, moin ausbruch
RWE-Aktien werden laut Händlern das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der Entsorgungskonzern Cleanaway Deutschland ist am Kauf von Teilen der RWE-Umweltsparte interessiert. "Wir wollen die Position in unseren Kerngebieten ausbauen", sagte Max-Arnold Köttgen, Vorstandschef von Cleanaway Deutschland, der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe).
Henkel-Aktien werden sich laut Händlern etwas schwächer als der DAX entwickeln. Die Ratinagentur Moody"s hatte am Vorabend das Langfristrating von A1 auf A2 reduziert.
Von Interesse dürften auch die Titel der Münchener Rück sein. Der Konzern hat sich einem Pressebericht zufolge zu einem weit reichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur ihrer Erstversicherungstochter und ihres Sorgenkindes Ergo entschlossen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) wird der Ergo-Aufsichtsrat am Freitag über die Pläne beschließen.
Nach einem positiven Analystenkommentar werden sich Beiersdorf-Aktien laut Händlern besser als der MDAX entwickeln. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" hochgesetzt mit einem Kursziel von 100 Euro. Am Vortag hatte das Papier bei 86,60 Euro geschlossen.
Zudem hat die Aareal Bank Zahlen veröffentlicht. Der Immobilienfinanzierer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Überschuss vor Sonderposten von 87 Millionen auf 98 Millionen Euro gesteigert. Auch andere Unternehmen aus der zweiten Reihe veröffentlichen Zahlen. Hierzu gehören HUGO BOSS
Henkel-Aktien werden sich laut Händlern etwas schwächer als der DAX entwickeln. Die Ratinagentur Moody"s hatte am Vorabend das Langfristrating von A1 auf A2 reduziert.
Von Interesse dürften auch die Titel der Münchener Rück sein. Der Konzern hat sich einem Pressebericht zufolge zu einem weit reichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur ihrer Erstversicherungstochter und ihres Sorgenkindes Ergo entschlossen. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) wird der Ergo-Aufsichtsrat am Freitag über die Pläne beschließen.
Nach einem positiven Analystenkommentar werden sich Beiersdorf-Aktien laut Händlern besser als der MDAX entwickeln. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" hochgesetzt mit einem Kursziel von 100 Euro. Am Vortag hatte das Papier bei 86,60 Euro geschlossen.
Zudem hat die Aareal Bank Zahlen veröffentlicht. Der Immobilienfinanzierer hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Überschuss vor Sonderposten von 87 Millionen auf 98 Millionen Euro gesteigert. Auch andere Unternehmen aus der zweiten Reihe veröffentlichen Zahlen. Hierzu gehören HUGO BOSS
@HSM
...nicht den kaffee.....nicht wegnehemen......
2 mal nicht heißt aber wegnehmen.....
...nicht den kaffee.....nicht wegnehemen......
2 mal nicht heißt aber wegnehmen.....
@ ausbruch
BASF verkauft das Geschäft mit Polystyrol-Spezialitäten
Wie die BASF AG mitteilte, wird das Geschäft mit flammgeschützten und antistatischen Polystyrol-Spezialitäten mit Wirkung vom 15.03.2004 an die Firma Spartech Polycom SAS verkauft.
Der Umsatz des veräußerten Geschäfts betrug im Jahr 2003 etwa 9 Mio. Euro. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
"Der Verkauf ist Teil unserer Strategie, das Produktportfolio bei den Styrolkunststoffen zu konsolidieren und uns auf die Herstellung von großvolumigen Produkten in hocheffizienten Anlagen zu konzentrieren,” sagt Herbert Wieland, Leiter der Einheit für strategische Geschäftsentwicklung bei den Styrolkunststoffen.
Die BASF-Aktie notierte am Mittwoch zuletzt bei 41,35 Euro.
Wie die BASF AG mitteilte, wird das Geschäft mit flammgeschützten und antistatischen Polystyrol-Spezialitäten mit Wirkung vom 15.03.2004 an die Firma Spartech Polycom SAS verkauft.
Der Umsatz des veräußerten Geschäfts betrug im Jahr 2003 etwa 9 Mio. Euro. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
"Der Verkauf ist Teil unserer Strategie, das Produktportfolio bei den Styrolkunststoffen zu konsolidieren und uns auf die Herstellung von großvolumigen Produkten in hocheffizienten Anlagen zu konzentrieren,” sagt Herbert Wieland, Leiter der Einheit für strategische Geschäftsentwicklung bei den Styrolkunststoffen.
Die BASF-Aktie notierte am Mittwoch zuletzt bei 41,35 Euro.
Hamburg, 1. April 2004. Der Vorstand der Nordex AG
Moin HSM,Nullermann,ausbruch
Pivots für den 01.04.2004
Resist 3 3.952,74
Resist 2 3.926,89
Resist 1 3.891,80
Pivot 3.865,95
Support 1 3.830,86
Support 2 3.805,01
Support 3 3.769,92
Supports - Resists für den 01.04.2004
3.850,00
3.814,00
3.800,00
3.775,00
3.872,00
3.900,00
3.920,00
3.933,00
Baader Bank
Moin Zimtzicke & Mr.Zocky
Moinmoin @ausbruch!
Kaffe-Preise vor drastischer Erhöhung.
Rio de Janeiro 31. März 2004
Der Verband der Südamerikanischen Kaffeeproduzenten SOUTHCO hat eine Preiserhöhung für Roh-Bohnen von 250% beschlossen. Die Erhöhung soll rückwirkend zum 01. Januar 04. erfolgen.
nmn/01-04
Kaffe-Preise vor drastischer Erhöhung.
Rio de Janeiro 31. März 2004
Der Verband der Südamerikanischen Kaffeeproduzenten SOUTHCO hat eine Preiserhöhung für Roh-Bohnen von 250% beschlossen. Die Erhöhung soll rückwirkend zum 01. Januar 04. erfolgen.
nmn/01-04
Moinmoin "Herr zocky"!
Börsentag auf einen Blick: Freundlich erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden von Händlern am Donnerstag mit gut behaupteter Eröffnungstendenz erwartet. Nach Kursverlusten im späten Handel am Vortag im Sog der Wall Street sollte die folgende Erholung der US-Börsen deutsche Aktien zunächst stützen, sagten Händler. Vor der EZB-Zinsentscheidung sei allerdings mit Zurückhaltung zu rechnen. Die Deutsche Bank und die Citibank errechnen den DAX rund eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn bei 3.871 Punkten, die Commerzbank bei 3.872 Zählern. Am Mittwoch hatte der DAX mit minus 0,19 Prozent bei 3.874,04 Punkte gewonnen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.856,70/-0,45%
- TECDAX: 594,08/+0,53%
- DOW JONES: 10.357,70/-0,23%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.994,22/-0,32%
- NIKKEI 225: 11.683,42/-0,27%
- EUROSTOXX 50: 2.791,58/-0,22%
Unternehmensmeldungen:
- AAREAL BANK GJ KONZERNÜBERSCHUSS VOR SONDERMASSNAHMEN 98 MIO EURO GG VJ 87
- AAREAL BANK: KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS 38 MIO EURO
- AAREAL BANK ERWARTET IN 2004 JAHRESÜBERSCHUSS VON KNAPP 100 MIO EURO
- Aareal Bank steigert Gewinn vor Sonderposten -
Vorsorge mehr als verdoppelt
- Presse: Pfleiderer trennt sich von Leipziger Werk
- Mannesmann-Prozess wird mit Zeugenvernehmung fortgesetzt
- BayWa peilt nach Gewinneinbruch für 2004 wieder steigendes Ergebnis an
- `Die Welt`: Novartis-Aktionäre geben grünes Licht für Gespräche mit Aventis
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Einzelhandelsumsatz sinkt im Februar nominal um 0,4% zum Vormonat
- Japan: Wirtschaftsklima zum März weiter aufgehellt - Tankan-Bericht
- Eichel befürwortet Ost-Wirtschaftsförderung für Wachstumskerne
- US-Präsident Bush kritisiert OPEC-Entscheidung
- Forschungsinstitut: Osterweiterung belastet deutschen Arbeitsmarkt kaum
Presseschau:
- Banken lehnen Angebot der Otto-Familie ab, Handelsblatt, S. 12 Handelsblatt, S. 12
- Aventis-Aktionär Kuwait Petroleum äußert Präferenz für Fusion mit Novartis, Handelsblatt, S. 11
- DaimlerChrysler hält Aufstockung des Anteils an Mitsubishi für möglich, Handelsblatt, S. 12
- Cleanaway signalisiert Interesse an Niederlassungen von RWE Umwelt, FTD, S. 8
- Münchener Rück strafft Führung bei Erstversicherungstochter Ergo, FTD, S. 17
- Deutsche Wal-Mart-Tochter mit hohen Verlusten, FTD, S. 6
- Alcatel bietet Chinesen Handysparte an, FTD, S. 4
- Breuer hält deutsche Banken für überbewertet, FTD, S. 17
- Neue Regeln machen Fusionen transparent, FTD, S. 19
- New Yorker Börse erwägt Handel mit Derivaten, FT, S. 19
- Intel will Aktionären Mitspracherecht über Aktienoptionen für Mitarbeiter geben WSJE, S. A4
- Oracle verteidigt PeopleSoft-Offerte vor EU mit Hinweis auf Microsoft-Dominanz, WSJE, S. A4
Terminvorschau:
D: Aareal Bank Bilanz-Pk Wiesbaden 10.00 Uhr
BayWa Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
DiBa Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Gruner + Jahr Jahres-Pk Hamburg 11.00 Uhr
Hugo Boss Bilanz-Pk Metzingen 9.30 Uhr
Manpower Wirtschafts-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Schuler Hauptversammlung Göppingen
Volksfürsorge Jahres-Pk Hamburg 10.30 Uhr
ZEAG Hauptversammlung Heilbronn
Einkaufsmanagerindex 3/04 9.45 Uhr
A: Austrian Airlines Jahreszahlen
Einkaufsmanagerindex 3/04 9.30 Uhr
CH: Verbraucherpreise 3/04 7.45 Uhr
EU: EZB-Ratssitzung 9.30 Uhr (14.30 Uhr Pk)
Arbeitslosenzahlen 2/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 2/04 11.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex 3/04 10.00 Uhr
F: Verbrauchervertrauen 3/04 8.45 Uhr
Einkaufsmanagerindex 3/04 9.50 Uhr
J: Tankan-Bericht Q1 1.50 Uhr
L: Landesbank Rheinland Pfalz International S.A. Bilanz-Pk 11.00 Uhr
NL: Gucci Jahreszahlen
USA: Erstanträge Arbeitslosenzahlen (Woche) 15.30 Uhr
Bauausgaben 2/04 17.00 Uhr
ISM-Index 3/04 17.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone und Prognose der von AFX befragten Volkswirte im Überblick:
Prognose Vorherige
9.55 Uhr Deutschland März
Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 53,0 53,4
(in Punkten)
10.00 Uhr Eurozone März
Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 52,1 52,5
(in Punkten)
11.00 Uhr Eurozone Februar
Arbeitslosenquote
(in Prozent) 8,8 8,8
13.45 Uhr EZB-Ratssitzung
Bekanntgabe der Zinsentscheidung 2,00 2,00
(in Prozent)
US-Konjunkturdaten der und Prognose der von AFX befragten Volkswirte im Überblick:
15.30 Uhr wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenunterstützung
17.00 Uhr Einkaufsmanagerindex März
Verarbeitendes Gewerbe 59,8 61,4
(in Punkten)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte werden von Händlern am Donnerstag mit gut behaupteter Eröffnungstendenz erwartet. Nach Kursverlusten im späten Handel am Vortag im Sog der Wall Street sollte die folgende Erholung der US-Börsen deutsche Aktien zunächst stützen, sagten Händler. Vor der EZB-Zinsentscheidung sei allerdings mit Zurückhaltung zu rechnen. Die Deutsche Bank und die Citibank errechnen den DAX rund eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn bei 3.871 Punkten, die Commerzbank bei 3.872 Zählern. Am Mittwoch hatte der DAX mit minus 0,19 Prozent bei 3.874,04 Punkte gewonnen.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.856,70/-0,45%
- TECDAX: 594,08/+0,53%
- DOW JONES: 10.357,70/-0,23%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.994,22/-0,32%
- NIKKEI 225: 11.683,42/-0,27%
- EUROSTOXX 50: 2.791,58/-0,22%
Unternehmensmeldungen:
- AAREAL BANK GJ KONZERNÜBERSCHUSS VOR SONDERMASSNAHMEN 98 MIO EURO GG VJ 87
- AAREAL BANK: KONZERNJAHRESÜBERSCHUSS 38 MIO EURO
- AAREAL BANK ERWARTET IN 2004 JAHRESÜBERSCHUSS VON KNAPP 100 MIO EURO
- Aareal Bank steigert Gewinn vor Sonderposten -
Vorsorge mehr als verdoppelt
- Presse: Pfleiderer trennt sich von Leipziger Werk
- Mannesmann-Prozess wird mit Zeugenvernehmung fortgesetzt
- BayWa peilt nach Gewinneinbruch für 2004 wieder steigendes Ergebnis an
- `Die Welt`: Novartis-Aktionäre geben grünes Licht für Gespräche mit Aventis
Weitere Meldungen:
- Deutschland: Einzelhandelsumsatz sinkt im Februar nominal um 0,4% zum Vormonat
- Japan: Wirtschaftsklima zum März weiter aufgehellt - Tankan-Bericht
- Eichel befürwortet Ost-Wirtschaftsförderung für Wachstumskerne
- US-Präsident Bush kritisiert OPEC-Entscheidung
- Forschungsinstitut: Osterweiterung belastet deutschen Arbeitsmarkt kaum
Presseschau:
- Banken lehnen Angebot der Otto-Familie ab, Handelsblatt, S. 12 Handelsblatt, S. 12
- Aventis-Aktionär Kuwait Petroleum äußert Präferenz für Fusion mit Novartis, Handelsblatt, S. 11
- DaimlerChrysler hält Aufstockung des Anteils an Mitsubishi für möglich, Handelsblatt, S. 12
- Cleanaway signalisiert Interesse an Niederlassungen von RWE Umwelt, FTD, S. 8
- Münchener Rück strafft Führung bei Erstversicherungstochter Ergo, FTD, S. 17
- Deutsche Wal-Mart-Tochter mit hohen Verlusten, FTD, S. 6
- Alcatel bietet Chinesen Handysparte an, FTD, S. 4
- Breuer hält deutsche Banken für überbewertet, FTD, S. 17
- Neue Regeln machen Fusionen transparent, FTD, S. 19
- New Yorker Börse erwägt Handel mit Derivaten, FT, S. 19
- Intel will Aktionären Mitspracherecht über Aktienoptionen für Mitarbeiter geben WSJE, S. A4
- Oracle verteidigt PeopleSoft-Offerte vor EU mit Hinweis auf Microsoft-Dominanz, WSJE, S. A4
Terminvorschau:
D: Aareal Bank Bilanz-Pk Wiesbaden 10.00 Uhr
BayWa Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
DiBa Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Gruner + Jahr Jahres-Pk Hamburg 11.00 Uhr
Hugo Boss Bilanz-Pk Metzingen 9.30 Uhr
Manpower Wirtschafts-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Schuler Hauptversammlung Göppingen
Volksfürsorge Jahres-Pk Hamburg 10.30 Uhr
ZEAG Hauptversammlung Heilbronn
Einkaufsmanagerindex 3/04 9.45 Uhr
A: Austrian Airlines Jahreszahlen
Einkaufsmanagerindex 3/04 9.30 Uhr
CH: Verbraucherpreise 3/04 7.45 Uhr
EU: EZB-Ratssitzung 9.30 Uhr (14.30 Uhr Pk)
Arbeitslosenzahlen 2/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 2/04 11.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex 3/04 10.00 Uhr
F: Verbrauchervertrauen 3/04 8.45 Uhr
Einkaufsmanagerindex 3/04 9.50 Uhr
J: Tankan-Bericht Q1 1.50 Uhr
L: Landesbank Rheinland Pfalz International S.A. Bilanz-Pk 11.00 Uhr
NL: Gucci Jahreszahlen
USA: Erstanträge Arbeitslosenzahlen (Woche) 15.30 Uhr
Bauausgaben 2/04 17.00 Uhr
ISM-Index 3/04 17.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone und Prognose der von AFX befragten Volkswirte im Überblick:
Prognose Vorherige
9.55 Uhr Deutschland März
Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 53,0 53,4
(in Punkten)
10.00 Uhr Eurozone März
Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 52,1 52,5
(in Punkten)
11.00 Uhr Eurozone Februar
Arbeitslosenquote
(in Prozent) 8,8 8,8
13.45 Uhr EZB-Ratssitzung
Bekanntgabe der Zinsentscheidung 2,00 2,00
(in Prozent)
US-Konjunkturdaten der und Prognose der von AFX befragten Volkswirte im Überblick:
15.30 Uhr wöchentliche Erstanträge Arbeitslosenunterstützung
17.00 Uhr Einkaufsmanagerindex März
Verarbeitendes Gewerbe 59,8 61,4
(in Punkten)
Aktien Europa Ausblick: Gut behauptet - Verhaltener Start vor EZB-Zinstreffen
PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Börsen dürften die wichtigsten Börsenindizes am Donnerstag vor der Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank verhalten in den Handel starten, sagten Marktbeobachter. In den USA hatten die US-Börsen am Mittwoch nach schwachem Start knapp behauptet geschlossen, was für leichte Aufschläge in Europa sorgen könnte. Der EuroSTOXX 50 war am Vortag um 0,15 Prozent auf 2.787,49 Punkte gefallen.
"Die Stimmung am Markt ist von Zurückhaltung geprägt", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Am heutigen Donnerstag steht die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) an. Die Währungshüter werden nach Einschätzung fast aller Experten die Leitzinsen nicht verändern. Damit dürfte dieser wie schon seit Mitte 2003 bei 2,0 Prozent verharren.
In den USA hatte der Dow Jones Industrial Index mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 10.357,70 Punkten geschlossen. Der NASDAQ Composite-Index gab um 0,32 Prozent auf 1.994,22 Einheiten nach.
Vor der Aventis-Aufsichtsratssitzung am Freitag dürften erneut die in den Übernahmepoker um Aventis involvierten Pharmaunternehmen im Fokus stehen: Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat laut einem Pressebericht im Übernahmekampf um den deutsch-französischen Konkurrenten Aventis Rückendeckung seiner größeren Aktionäre erhalten. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe) aus Zürcher Finanzkreisen haben die fünf Großaktionäre Novartis-Stiftung, die Sandoz-Familie, JP Morgan Chase und die beiden Banken UBS und Credit Suisse grünes Licht für die Aufnahme von Übernahme-Verhandlungen mit dem Aventis-Vorstand gegeben.
Zum anderen berichtet das "Handelsblatt", dass mit der Kuweit Petroleum Corp (KPC) zum 1. Mal ein grösserer Aktionär Präferenzen für eine von Novartis gestellte Gegenofferte erkennen lasse. KPC hält 13,5% an Aventis und ist im Aufsichtsrat vertreten. Allerdings sei die politische Komponente nicht zu vernachlässigen, da die französische Regierung noch immer für eine nationale Lösung eintrete.
Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat zusammen mit der staatlichen DCN einen 260 Millionen Euro schweren und mehrjährigen Auftrag der französischen Regierung erhalten. Beide Unternehmen werden mit der Instandhaltung von Raketen des Typs M45 beauftragt, der üblicherweise in Atom-U-Booten eingesetzt wird.
In Amsterdam stehen Zahlen der Gucci Group an: Analysten rechnen damit, dass der Modekonzern für das vierte Quartal "starke Zahlen" veröffentlichen wird.
Der Euronext 100 hatte am Vortag um 0,14 Prozent auf 620,51 Zähler zugelegt. Der Pariser Leitindex CAC 40 stieg um 0,14 Prozent auf 3.625,23 Punkte./FX/ep/fat
PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Börsen dürften die wichtigsten Börsenindizes am Donnerstag vor der Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank verhalten in den Handel starten, sagten Marktbeobachter. In den USA hatten die US-Börsen am Mittwoch nach schwachem Start knapp behauptet geschlossen, was für leichte Aufschläge in Europa sorgen könnte. Der EuroSTOXX 50 war am Vortag um 0,15 Prozent auf 2.787,49 Punkte gefallen.
"Die Stimmung am Markt ist von Zurückhaltung geprägt", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Am heutigen Donnerstag steht die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) an. Die Währungshüter werden nach Einschätzung fast aller Experten die Leitzinsen nicht verändern. Damit dürfte dieser wie schon seit Mitte 2003 bei 2,0 Prozent verharren.
In den USA hatte der Dow Jones Industrial Index mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 10.357,70 Punkten geschlossen. Der NASDAQ Composite-Index gab um 0,32 Prozent auf 1.994,22 Einheiten nach.
Vor der Aventis-Aufsichtsratssitzung am Freitag dürften erneut die in den Übernahmepoker um Aventis involvierten Pharmaunternehmen im Fokus stehen: Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat laut einem Pressebericht im Übernahmekampf um den deutsch-französischen Konkurrenten Aventis Rückendeckung seiner größeren Aktionäre erhalten. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe) aus Zürcher Finanzkreisen haben die fünf Großaktionäre Novartis-Stiftung, die Sandoz-Familie, JP Morgan Chase und die beiden Banken UBS und Credit Suisse grünes Licht für die Aufnahme von Übernahme-Verhandlungen mit dem Aventis-Vorstand gegeben.
Zum anderen berichtet das "Handelsblatt", dass mit der Kuweit Petroleum Corp (KPC) zum 1. Mal ein grösserer Aktionär Präferenzen für eine von Novartis gestellte Gegenofferte erkennen lasse. KPC hält 13,5% an Aventis und ist im Aufsichtsrat vertreten. Allerdings sei die politische Komponente nicht zu vernachlässigen, da die französische Regierung noch immer für eine nationale Lösung eintrete.
Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat zusammen mit der staatlichen DCN einen 260 Millionen Euro schweren und mehrjährigen Auftrag der französischen Regierung erhalten. Beide Unternehmen werden mit der Instandhaltung von Raketen des Typs M45 beauftragt, der üblicherweise in Atom-U-Booten eingesetzt wird.
In Amsterdam stehen Zahlen der Gucci Group an: Analysten rechnen damit, dass der Modekonzern für das vierte Quartal "starke Zahlen" veröffentlichen wird.
Der Euronext 100 hatte am Vortag um 0,14 Prozent auf 620,51 Zähler zugelegt. Der Pariser Leitindex CAC 40 stieg um 0,14 Prozent auf 3.625,23 Punkte./FX/ep/fat
BdB-Präsident Breuer hält deutsche Banken für überbewertet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Rolf Breuer, hält die Börsenbewertung seiner Mitgliedsunternehmen für zu hoch. Mit den aktuellen Marktbewertungen kämen deutsche Institute als Kaufziele für europäische Banken nicht in Frage. "Deutsche Kreditinstitute sind zu teuer, um als Übernahmeobjekte attraktiv zu sein", sagte Breuer der "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstagausgabe). Ausländische Banken seien zwar im Prinzip durchaus interessiert - aber erst "bei der Hälfte des Preises".
Breuer, zugleich Aufsichtsratschef der Deutschen Bank , stellt sich mit seinen Äußerungen frontal gegen Deutsche Bank-Vorstandschef Josef Ackermann, der noch zu Wochenbeginn gesagt hatte, sein Konzern habe noch nicht den Börsenwert, den er sich vorstelle. Auch die Vorstandsvorsitzenden von HypoVereinsbank (HVB) , Dieter Rampl, und der Commerzbank , Klaus-Peter Müller, hatten zuletzt die Phase der Sanierung für beendet erklärt und Aufbruchstimmung verbreitet./af/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Rolf Breuer, hält die Börsenbewertung seiner Mitgliedsunternehmen für zu hoch. Mit den aktuellen Marktbewertungen kämen deutsche Institute als Kaufziele für europäische Banken nicht in Frage. "Deutsche Kreditinstitute sind zu teuer, um als Übernahmeobjekte attraktiv zu sein", sagte Breuer der "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstagausgabe). Ausländische Banken seien zwar im Prinzip durchaus interessiert - aber erst "bei der Hälfte des Preises".
Breuer, zugleich Aufsichtsratschef der Deutschen Bank , stellt sich mit seinen Äußerungen frontal gegen Deutsche Bank-Vorstandschef Josef Ackermann, der noch zu Wochenbeginn gesagt hatte, sein Konzern habe noch nicht den Börsenwert, den er sich vorstelle. Auch die Vorstandsvorsitzenden von HypoVereinsbank (HVB) , Dieter Rampl, und der Commerzbank , Klaus-Peter Müller, hatten zuletzt die Phase der Sanierung für beendet erklärt und Aufbruchstimmung verbreitet./af/sk
Euro/USD 1,2263 - 0,43 %
Gold (USD) 425,10 - 0,25 %
Silber/USD 7,91
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 425,10 - 0,25 %
Silber/USD 7,91
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
moin zocky...
@nullermann
ich hab genug vorrat für....
@nullermann
ich hab genug vorrat für....
***ANALYSE/Händler: JPM hebt Hannover-Rück-Fair-Value auf 35 EUR
@ausbruch - mag ja sein, aber lies die Meldung mal genauer - Preiserhöhung rückwirkend zum 01. Januar...du musst also nachschießen und bei deinem Verbrauch...
@ Nullermann
DGAP-Ad hoc: Plaut AG <PUT> deutsch
Jahresergebnis 2003 - Geglückte Trendwende bei Plaut
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Erfolgreiches Restrukturierungsprogramm stärkt wirtschaftliche Basis und schafft
den finanziellen Freiraum für eine erfolgreiche Zukunft
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Salzburg/München, 01.04.2004.- Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz der Plaut
AG (Salzburg) um 13:00 Uhr im PresseClub München legt der Vorstand der
internationalen Management- und IT-Beratungsgruppe die Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2003 vor. Durch den Verkauf von diversen Landesgesellschaften,
sowie die Unterstützung von Management Buy-Out`s einiger Tochtergesellschaften,
hatte Plaut im Laufe des vergangenen Jahres die Grundlage für den
wirtschaftlichen Turnaround per Ende des Jahres 2003 und eine strategische
Neuausrichtung geschaffen.
Als Ergebnis dieser Maßnahmen beschäftigt Plaut heute 550 Mitar-beiter
gegenüber ca. 1.350 vor dem Turnaround und erwirtschaftete mit den verbliebenen
Landesgesellschaften im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 81 Mio Euro
(216,0 Mio Euro in 2002 bzw. rund 103 Mio. Euro auf vergleichbarer Basis). Das
laufende Ergebnis 2003 beträgt - 8,8 Mio Euro, welches noch wesentlich durch
die in 2003 noch nicht an die neue Struktur angepaßten Overheadkosten von 11,5
Mio Euro belastet ist. Darüber hinaus resultieren aus den umgesetzten Maßnahmen
-12,8 Mio Euro Buchverluste aus den Unternehmensverkäufen, - 6,2 Mio. Euro
aus den laufenden Jahresergebnissen der dekonsolidierten Geschäftseinheiten
sowie - 4,2 Mio. Euro Restrukturierungsaufwendungen aus durchgeführten
Maßnahmen in den verbleibenden Landesgesellschaften. Somit ergibt sich für 2003
insgesamt ein Jahresverlust nach Steuern von rund - 32,0 Mio. Euro (Vorjahr -
34,0 Mio. Euro). Der Verlust pro Aktie beläuft sich für das Jahr 2003 auf -
1,61 Euro (Vorjahr -1,70 Euro).
Dass die vorgenommenen Restrukturierungsmaßnahmen die gewünschte Wirkung
zeigen, spiegelt sich bereits in der Entwicklung der Zahlen des 1. Quartals
2004 positiv wieder. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurde ein Umsatz
von ca. 16,4 Mio. Euro erwirt-schaftet. Die Ergebnismarge vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich der beiden letzten Quartale von -
1,8 Mio. Euro in Q4 / 2003 auf + 0,5 Mio. in Q1 / 2004 signifikant. Zu
dieser äußerst erfreulichen Ergebnisentwicklung lieferten alle verbliebenen
Plaut Landesgesellschaften einen positiven Beitrag.
Die Entwicklung der abgelaufenen Monate bestärkt die Plaut AG an der
bisherigen Einschätzung des weiteren Geschäftsverlaufes des Jahres 2004
festzuhalten, für welches bei einem Umsatz von 70 bis 75 Mio. Euro eine EBIT-
Marge von über fünf Prozent angestrebt wird.
Die Plaut Aktiengesellschaft
Kunden aus Industrie, Handel und Dienstleistung profitieren von den Plaut
Kernkompetenzen aus Betriebswirtschaft, IT und Umsetzungsstärke. Für Performance
Management, Value Chain Management und IT gestaltet Plaut effiziente Lösungen,
die den zeitkritischen Anforderungen großer und mittelständischer Unternehmen
aus Manufactoring, Prozess-Industrie, Trade & Consumer Products und Services
entsprechen. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt Plaut Standards in den Bereichen
Unternehmensplanung und -steuerung, Controlling und Rechnungswesen, die in
Verbindung mit leistungsfähigen SAP-Systemen zu ganzheitlichen und integrativen
Business-Lösungen verbunden werden. Die Plaut Aktiengesell-schaft, Salzburg,
notiert seit dem 2. Januar 2003 im General Standard des Geregelten Marktes (PUT;
WKN 918 703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen zu Plaut sind erhältlich unter: http://www.plaut.com
Heinz-Peter Schneider
Manager Kommunikation, IR & Marketing
Plaut Aktiengesellschaft
Lilli-Lehmann-Gasse 4
A-5020 Salzburg
Tel. +43 (662) 4092-58
Fax +43 (662) 4092-59
ir@plaut.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Jahresergebnis 2003 - Geglückte Trendwende bei Plaut
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703)
Erfolgreiches Restrukturierungsprogramm stärkt wirtschaftliche Basis und schafft
den finanziellen Freiraum für eine erfolgreiche Zukunft
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Salzburg/München, 01.04.2004.- Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz der Plaut
AG (Salzburg) um 13:00 Uhr im PresseClub München legt der Vorstand der
internationalen Management- und IT-Beratungsgruppe die Ergebnisse des
Geschäftsjahres 2003 vor. Durch den Verkauf von diversen Landesgesellschaften,
sowie die Unterstützung von Management Buy-Out`s einiger Tochtergesellschaften,
hatte Plaut im Laufe des vergangenen Jahres die Grundlage für den
wirtschaftlichen Turnaround per Ende des Jahres 2003 und eine strategische
Neuausrichtung geschaffen.
Als Ergebnis dieser Maßnahmen beschäftigt Plaut heute 550 Mitar-beiter
gegenüber ca. 1.350 vor dem Turnaround und erwirtschaftete mit den verbliebenen
Landesgesellschaften im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von rund 81 Mio Euro
(216,0 Mio Euro in 2002 bzw. rund 103 Mio. Euro auf vergleichbarer Basis). Das
laufende Ergebnis 2003 beträgt - 8,8 Mio Euro, welches noch wesentlich durch
die in 2003 noch nicht an die neue Struktur angepaßten Overheadkosten von 11,5
Mio Euro belastet ist. Darüber hinaus resultieren aus den umgesetzten Maßnahmen
-12,8 Mio Euro Buchverluste aus den Unternehmensverkäufen, - 6,2 Mio. Euro
aus den laufenden Jahresergebnissen der dekonsolidierten Geschäftseinheiten
sowie - 4,2 Mio. Euro Restrukturierungsaufwendungen aus durchgeführten
Maßnahmen in den verbleibenden Landesgesellschaften. Somit ergibt sich für 2003
insgesamt ein Jahresverlust nach Steuern von rund - 32,0 Mio. Euro (Vorjahr -
34,0 Mio. Euro). Der Verlust pro Aktie beläuft sich für das Jahr 2003 auf -
1,61 Euro (Vorjahr -1,70 Euro).
Dass die vorgenommenen Restrukturierungsmaßnahmen die gewünschte Wirkung
zeigen, spiegelt sich bereits in der Entwicklung der Zahlen des 1. Quartals
2004 positiv wieder. In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurde ein Umsatz
von ca. 16,4 Mio. Euro erwirt-schaftet. Die Ergebnismarge vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich im Vergleich der beiden letzten Quartale von -
1,8 Mio. Euro in Q4 / 2003 auf + 0,5 Mio. in Q1 / 2004 signifikant. Zu
dieser äußerst erfreulichen Ergebnisentwicklung lieferten alle verbliebenen
Plaut Landesgesellschaften einen positiven Beitrag.
Die Entwicklung der abgelaufenen Monate bestärkt die Plaut AG an der
bisherigen Einschätzung des weiteren Geschäftsverlaufes des Jahres 2004
festzuhalten, für welches bei einem Umsatz von 70 bis 75 Mio. Euro eine EBIT-
Marge von über fünf Prozent angestrebt wird.
Die Plaut Aktiengesellschaft
Kunden aus Industrie, Handel und Dienstleistung profitieren von den Plaut
Kernkompetenzen aus Betriebswirtschaft, IT und Umsetzungsstärke. Für Performance
Management, Value Chain Management und IT gestaltet Plaut effiziente Lösungen,
die den zeitkritischen Anforderungen großer und mittelständischer Unternehmen
aus Manufactoring, Prozess-Industrie, Trade & Consumer Products und Services
entsprechen. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt Plaut Standards in den Bereichen
Unternehmensplanung und -steuerung, Controlling und Rechnungswesen, die in
Verbindung mit leistungsfähigen SAP-Systemen zu ganzheitlichen und integrativen
Business-Lösungen verbunden werden. Die Plaut Aktiengesell-schaft, Salzburg,
notiert seit dem 2. Januar 2003 im General Standard des Geregelten Marktes (PUT;
WKN 918 703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse.
Weitere Informationen zu Plaut sind erhältlich unter: http://www.plaut.com
Heinz-Peter Schneider
Manager Kommunikation, IR & Marketing
Plaut Aktiengesellschaft
Lilli-Lehmann-Gasse 4
A-5020 Salzburg
Tel. +43 (662) 4092-58
Fax +43 (662) 4092-59
ir@plaut.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@HSM
die "samurai" haben heute wohl nicht lumpen lassen.....
die "samurai" haben heute wohl nicht lumpen lassen.....
@nullermann
was ist mit meiner kaffeeplantage im garten.....
muß ich sowas eigentlich anmelden.....
was ist mit meiner kaffeeplantage im garten.....
muß ich sowas eigentlich anmelden.....
@ausbruch - ist wie mit deiner Hanfplantage!
..ach ja, Moin @ all
heute fällt die Börse aus..
heute fällt die Börse aus..
moin ZZ....
Stichwort: Samurai
Jafco 10,810 Yen +640 +6.29%
Hikari 5.740 +470 +8.92%
Softbank 5.330 Yen +460 +9.45%
Jafco 10,810 Yen +640 +6.29%
Hikari 5.740 +470 +8.92%
Softbank 5.330 Yen +460 +9.45%
morgen zusammen
Moin adam
Moin Zimtzicke,adam
moin adam....
@ ausbruch
Nach dem magischen Dreieck aus China, folgen die 3 Samurai aus Japan.
Nach dem magischen Dreieck aus China, folgen die 3 Samurai aus Japan.
#1163
oder die " Echten...
Neues 52 Wochenhoch
Börse Online - Depotänderung
-Kauf Baader WKN 508810 Limit 6,40
-Kauf Carl Zeiss Meditec AG WKN 531370 Limit 10,80
-Kauf Baader WKN 508810 Limit 6,40
-Kauf Carl Zeiss Meditec AG WKN 531370 Limit 10,80
DAX 3876,72 + 0,52 %
VDAX 21,52 - 2,80 %
MDAX 4762,35 + 0,26 %
TecDAX 596,57 + 0,42 %
VDAX 21,52 - 2,80 %
MDAX 4762,35 + 0,26 %
TecDAX 596,57 + 0,42 %
Moin zusammen
Moin Alech
moin HSM
wusste gar nicht,
das du ein eignes cafe` betreibst
wusste gar nicht,
das du ein eignes cafe` betreibst
Moin Zocky
gibt ja schon dutzend Schröder-Rücktritt-Thread´s - wenn das nicht auch eine Aufforderung ist?
gibt ja schon dutzend Schröder-Rücktritt-Thread´s - wenn das nicht auch eine Aufforderung ist?
40000 Klicks für die 3 Postings heute!
Ja, das ist realistisch.
Ja, das ist realistisch.
moin alechandro....
Moin gesine
Moment, ich bringe Dir auch eine Tasse...
...sofern ausbruch nicht alles weggetrunken hat.
Moment, ich bringe Dir auch eine Tasse...
...sofern ausbruch nicht alles weggetrunken hat.
moin ausbruch
Moin Alechandro
Moin HSM
(mir auch nen Kaffee)
(mir auch nen Kaffee)
@HSM
Cooles Kaffeeautomat
Echt praktisch!
Cooles Kaffeeautomat
Echt praktisch!
Hypo Real fängt das Rennen an
akt: 23,27€
akt: 23,27€
Packt es der DAX die 3900 Punkte-Marke nachhaltig zu nehmen?
Und der TECDAX die 600 Punkte-Marke?
Und der TECDAX die 600 Punkte-Marke?
IFX sieht auch schön aus
akt. 12,18€
akt. 12,18€
moin gesine.....
@HSM
#1175
na hör mal...zuweilen bin ich schon mal gentlemen.....
@HSM
#1175
na hör mal...zuweilen bin ich schon mal gentlemen.....
T-online sollte heute auch die 10€ packen
guten morgen all
Servus Espresso
WL Teles
Eads auch stark
akt: 17,91€
akt: 17,91€
Moin espresso4
moin ausbruch
HSM,
du weißt mit dir trinke ich immer gern kaffee
HSM,
du weißt mit dir trinke ich immer gern kaffee
Sieht ja beschissen aus
Aber dritte rote kerze in Folge
Aber dritte rote kerze in Folge
*augenreib*
selbst die ACG im Plus:
PS: heute im Plus und morgen könnt ihr dann wieder shorten
selbst die ACG im Plus:
PS: heute im Plus und morgen könnt ihr dann wieder shorten
@ gesine
Okay, dann trinken wir doch mal geschwind ein Tässchen.
Okay, dann trinken wir doch mal geschwind ein Tässchen.
das dürfte die Amis auch beeindrucken..
01.04. 08:35
Japan: Bullishe Tankan-Studie für März
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Vertrauen der größten Unternehmen Japans in die heimische Wirtschaft ist zuletzt deutlich angestiegen. Dies zeigt die „tankan“ Studie der Bank of Japan am Donnerstag. Im März sei die Stimmung in der fertigenden Wirtschaft Japans deutlich gestiegen – der Index legte von 7 im Dezember auf 12 zu. Erwartet wurde im Vorfeld ein Anstieg auf 10. Auch außerhalb der herstellenden Industrie stieg das Vertrauen der Unternehmenschefs an – der Index legte hier von 0 auf 5 zu.
01.04. 08:35
Japan: Bullishe Tankan-Studie für März
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Vertrauen der größten Unternehmen Japans in die heimische Wirtschaft ist zuletzt deutlich angestiegen. Dies zeigt die „tankan“ Studie der Bank of Japan am Donnerstag. Im März sei die Stimmung in der fertigenden Wirtschaft Japans deutlich gestiegen – der Index legte von 7 im Dezember auf 12 zu. Erwartet wurde im Vorfeld ein Anstieg auf 10. Auch außerhalb der herstellenden Industrie stieg das Vertrauen der Unternehmenschefs an – der Index legte hier von 0 auf 5 zu.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.4.04 um 09:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
620570 IVG............... 9,50 +0,45 +4,97
330400 Software.......... 21,64 +0,60 +2,85
723530 SGL Carbon........ 9,08 +0,23 +2,59
623100 Infineon.......... 12,14 +0,24 +2,01
660500 Medion............ 35,19 +0,69 +2,00
725180 Stada St.......... 42,15 +0,78 +1,88
823212 Lufthansa NA...... 13,49 +0,23 +1,73
542190 Degussa........... 29,38 +0,48 +1,66
555200 Deutsche Post..... 18,50 +0,30 +1,64
520000 Beiersdorf........ 88,00 +1,40 +1,61
Kursverlierer Diff. %
542800 Comdirect Bank.... 7,37 -0,15 -1,99
780100 WCM............... 1,24 -0,02 -1,58
540811 Aareal Bank....... 26,50 -0,40 -1,48
508590 AWD Holding....... 26,38 -0,29 -1,08
691660 Pfeiffer Vacuum... 29,15 -0,26 -0,88
910354 Micronas Semi..... 38,66 -0,34 -0,87
719350 Koenig & B........ 18,80 -0,15 -0,79
575300 Celanese.......... 33,35 -0,26 -0,77
703003 Rheinmetall....... 32,00 -0,24 -0,74
931705 Thiel Logistik.... 5,80 -0,04 -0,68
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
620570 IVG............... 9,50 +0,45 +4,97
330400 Software.......... 21,64 +0,60 +2,85
723530 SGL Carbon........ 9,08 +0,23 +2,59
623100 Infineon.......... 12,14 +0,24 +2,01
660500 Medion............ 35,19 +0,69 +2,00
725180 Stada St.......... 42,15 +0,78 +1,88
823212 Lufthansa NA...... 13,49 +0,23 +1,73
542190 Degussa........... 29,38 +0,48 +1,66
555200 Deutsche Post..... 18,50 +0,30 +1,64
520000 Beiersdorf........ 88,00 +1,40 +1,61
Kursverlierer Diff. %
542800 Comdirect Bank.... 7,37 -0,15 -1,99
780100 WCM............... 1,24 -0,02 -1,58
540811 Aareal Bank....... 26,50 -0,40 -1,48
508590 AWD Holding....... 26,38 -0,29 -1,08
691660 Pfeiffer Vacuum... 29,15 -0,26 -0,88
910354 Micronas Semi..... 38,66 -0,34 -0,87
719350 Koenig & B........ 18,80 -0,15 -0,79
575300 Celanese.......... 33,35 -0,26 -0,77
703003 Rheinmetall....... 32,00 -0,24 -0,74
931705 Thiel Logistik.... 5,80 -0,04 -0,68
Lion Shortkursziel erreicht
Nun kann sie wieder steigen
Nun kann sie wieder steigen
Plenum heute früh Taxe FSE 2,55 zu 2,65
***DE/Einkaufsmanagerindex März 54,1 (PROG: 53,0)
@ Mr.Zocky
Lion sieht so richtig "ausgetrocknet" aus.
Lion sieht so richtig "ausgetrocknet" aus.
@HSM
Über 2 Euro zum shorten empfohlen,mit Kursziel 1,60/1,70 Euro
Nun technische Reaktion drin
Über 2 Euro zum shorten empfohlen,mit Kursziel 1,60/1,70 Euro
Nun technische Reaktion drin
Schau dir mal Computec an
Cancom 3,02 Euro - 6,79 %
Gehandelte Stück: 12 k
Gehandelte Stück: 12 k
ACG nun charttechnisch vor Entscheidung
Bin mit Schnitt 2,12 Euro dabei
Bin mit Schnitt 2,12 Euro dabei
HSM,
was sagst du zum volumen, der letzten tage
hab irgendwie das gefühl
ist alles weder fisch noch fleisch
was sagst du zum volumen, der letzten tage
hab irgendwie das gefühl
ist alles weder fisch noch fleisch
Shortkandidat Pandatel TT 3,80 Euro
Und keine Bids bei Pandatel
@ gesine
Das Handelsvolumen war zu gering, um von einer nachhaltiger
Gegenbewegung zu sprechen. Nach meiner Einschätzung sehen
wir bald wieder schwäbische bzw. günstigere Notierungen.
Achja, diese unbegründeten Zinssenkungsphantasien können
einem schon auf die Nerven gehen.
Das Handelsvolumen war zu gering, um von einer nachhaltiger
Gegenbewegung zu sprechen. Nach meiner Einschätzung sehen
wir bald wieder schwäbische bzw. günstigere Notierungen.
Achja, diese unbegründeten Zinssenkungsphantasien können
einem schon auf die Nerven gehen.
*ICE-ZUG KARLSRUHE-BASEL ENTGLEIST - RETTUNGSKRÄFTE IM GROSSEINSATZ
@ HSM,
also das übliche geplänkel.
tja männer brauchen eben ihr fantasien
sonst wird es ihnen zu langweilig *fg
also das übliche geplänkel.
tja männer brauchen eben ihr fantasien
sonst wird es ihnen zu langweilig *fg
Was ist denn das...
User online: 1006
User online: 1006
Charttechnisch sieht es hier beschissen aus
TT 3,80 Euro
TT 3,80 Euro
@ gesine
Um es mit einem Satz zu sagen: Männer brauchen Frauen.
Um es mit einem Satz zu sagen: Männer brauchen Frauen.
hi all
depot endwickelt sich weiterhin recht gut,daher kein handlungsbedarf,ausserdem ist das wetter viel zu gut um
den ganzen tag vor der kiste zu hängen.
da kümmer ich mich lieber um meine 3 babys
happy trades
tb 2
depot endwickelt sich weiterhin recht gut,daher kein handlungsbedarf,ausserdem ist das wetter viel zu gut um
den ganzen tag vor der kiste zu hängen.
da kümmer ich mich lieber um meine 3 babys
happy trades
tb 2
Servus thebull
Es wird schon bald wieder Handlungsbedarf geben.
Es wird schon bald wieder Handlungsbedarf geben.
Curasan TH 4,15 Euro +13,7%
DAX am Morgen: Markt eröffnet fester und wartet auf EZB-Entscheidung
Der Deutsche Aktienindex ist mit freundlichen Aufschlägen in den vorletzten Handelstag dieser Woche gestartet.
Aktuell weist der DAX30 ein Plus von 0,9 Prozent bei 3.890 Zählern auf. Unter den Top5 stehen Infineon, Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Bank und die Deutsche Börse, während Fresenius Medical Care, Allianz und DaimlerChrysler zunächst das Schlusslicht bilden.
Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Daten über die Einzelhandelsumsätze für Januar 2004 bekannt gegeben.
Das Highlight des Tages findet in Frankfurt statt. Dort hat um 09:30 Uhr die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank begonnen. Um 13:45 Uhr wird der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, das Zinsergebnis der Ratssitzung verkünden. Um 14:30 Uhr findet eine Pressekonferenz über die Ergebnisse der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank statt. Aus Washington werden dann am Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes für März und die Bauausgaben für Februar erwartet.
Die Münchener Rück will einen weitreichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur bei ihrer Erstversicherungstochter Ergo durchführen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Nach FTD-Informationen werde demnach der Ergo-Aufsichtsrat am morgigen Freitag über die Pläne beschließen. Alle leitenden Mitarbeiter wurden zudem für den nächsten Dienstag zu einer Versammlung eingeladen, wo das neue Modell vorgestellt werden soll. So soll in Zukunft die operative Führung auf der Ergo-Konzernebene angesiedelt werden. Ergo möchte für alle Geschäftsfelder Leben, Schaden-Unfall und Kranken einen verantwortlichen Vorstand haben, welche zugleich in Personalunion auch Vorstandsvorsitzende der wichtigsten Versicherungsgesellschaften in ihrem Bereich sein werden.
Die Aareal Bank konnte ihren Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen von 87 Mio. in 2002 auf 98 Mio. Euro in 2003 steigern. Der Vorstand beschloss eine zusätzliche pauschale Vorsorge in Höhe von 100 Mio. Euro um sich auf eine aktive Teilnahme an der sich abzeichnenden Konsolidierung bei den deutschen Immobilienbanken vorzubereiten. Der Konzernjahresüberschuss nach dieser Maßnahme beläuft sich auf 38 Mio. Euro.Zudem hat die Bank ihr Eigenkapital weiter gestärkt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4 Prozent per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3 Prozent als auch die Steigerung der Gesamtkennziffer von 11,2 auf 13,4 Prozent.
Der Deutsche Aktienindex ist mit freundlichen Aufschlägen in den vorletzten Handelstag dieser Woche gestartet.
Aktuell weist der DAX30 ein Plus von 0,9 Prozent bei 3.890 Zählern auf. Unter den Top5 stehen Infineon, Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Bank und die Deutsche Börse, während Fresenius Medical Care, Allianz und DaimlerChrysler zunächst das Schlusslicht bilden.
Aus konjunktureller Sicht werden heute aus Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Daten über die Einzelhandelsumsätze für Januar 2004 bekannt gegeben.
Das Highlight des Tages findet in Frankfurt statt. Dort hat um 09:30 Uhr die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank begonnen. Um 13:45 Uhr wird der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, das Zinsergebnis der Ratssitzung verkünden. Um 14:30 Uhr findet eine Pressekonferenz über die Ergebnisse der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank statt. Aus Washington werden dann am Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes für März und die Bauausgaben für Februar erwartet.
Die Münchener Rück will einen weitreichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur bei ihrer Erstversicherungstochter Ergo durchführen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". Nach FTD-Informationen werde demnach der Ergo-Aufsichtsrat am morgigen Freitag über die Pläne beschließen. Alle leitenden Mitarbeiter wurden zudem für den nächsten Dienstag zu einer Versammlung eingeladen, wo das neue Modell vorgestellt werden soll. So soll in Zukunft die operative Führung auf der Ergo-Konzernebene angesiedelt werden. Ergo möchte für alle Geschäftsfelder Leben, Schaden-Unfall und Kranken einen verantwortlichen Vorstand haben, welche zugleich in Personalunion auch Vorstandsvorsitzende der wichtigsten Versicherungsgesellschaften in ihrem Bereich sein werden.
Die Aareal Bank konnte ihren Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen von 87 Mio. in 2002 auf 98 Mio. Euro in 2003 steigern. Der Vorstand beschloss eine zusätzliche pauschale Vorsorge in Höhe von 100 Mio. Euro um sich auf eine aktive Teilnahme an der sich abzeichnenden Konsolidierung bei den deutschen Immobilienbanken vorzubereiten. Der Konzernjahresüberschuss nach dieser Maßnahme beläuft sich auf 38 Mio. Euro.Zudem hat die Bank ihr Eigenkapital weiter gestärkt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4 Prozent per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3 Prozent als auch die Steigerung der Gesamtkennziffer von 11,2 auf 13,4 Prozent.
TecDAX am Morgen: Nebenwerte starten fester in den Donnerstag
Der TecDAX meldet am Donnerstagmorgen, nach gut einer Stunde Handel, ein Plus von 0,8 Prozent auf 599 Zähler. Toptitel sind derzeit Software AG, Drägerwerk, T-Online, Evotec und Qiagen.
Die rote Laterne hält Rofin Sinar. Aktuell verliert die Aktie knapp 2,5 Prozent und muss sich nach den gestrigen Zugewinnen mit kleinen Gewinnmitnahmen auseinandersetzen.
Nordex geht davon aus, dass aufgrund der planmäßig durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen zum 31. März ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese Bilanzentwicklung entspricht dabei Unternehmensangaben zufolge den vorherigen Planungen, wobei man für den Rest des laufenden Geschäftsjahres von einem verbesserten, aber weiterhin negativen Ergebnis ausgeht. Ab dem kommenden Geschäftsjahr 2004/05 geht Nordex von einem verbesserten operativen Ergebnis aus und plant nach Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen eine Stärkung der Kapitalbasis.
Der TecDAX meldet am Donnerstagmorgen, nach gut einer Stunde Handel, ein Plus von 0,8 Prozent auf 599 Zähler. Toptitel sind derzeit Software AG, Drägerwerk, T-Online, Evotec und Qiagen.
Die rote Laterne hält Rofin Sinar. Aktuell verliert die Aktie knapp 2,5 Prozent und muss sich nach den gestrigen Zugewinnen mit kleinen Gewinnmitnahmen auseinandersetzen.
Nordex geht davon aus, dass aufgrund der planmäßig durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen zum 31. März ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese Bilanzentwicklung entspricht dabei Unternehmensangaben zufolge den vorherigen Planungen, wobei man für den Rest des laufenden Geschäftsjahres von einem verbesserten, aber weiterhin negativen Ergebnis ausgeht. Ab dem kommenden Geschäftsjahr 2004/05 geht Nordex von einem verbesserten operativen Ergebnis aus und plant nach Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen eine Stärkung der Kapitalbasis.
8,40 Euro war 52 Wochenhoch
52 Wochenhoch war 3,43 Euro
Lion TH 1,76 Euro
@#1217 von HSM
schon möglich,hab recht knappe stops so das mir mein gewinn auch bleibt
schon möglich,hab recht knappe stops so das mir mein gewinn auch bleibt
Lion 1,76 Euro + 0,57 % (TT 1,64)
Gehandelte Stück: 123 k
Gehandelte Stück: 123 k
Zocky, Zu United labels...könnte auch nur Testen des Gaps sein...denn auf Xetra stößt es sich eher ab
@Zimtzicke
Verfolge United Labels schon lange
Da will schon lange "einer" raus
Aber weil die Bids fehlen,macht er es Stück für Stück
Schon genug oft um 10-20% runtergetaxt
Und als keine Bids da waren,wurden die Stücke wieder rausgenommen
Klarer Shortkandidat
Verfolge United Labels schon lange
Da will schon lange "einer" raus
Aber weil die Bids fehlen,macht er es Stück für Stück
Schon genug oft um 10-20% runtergetaxt
Und als keine Bids da waren,wurden die Stücke wieder rausgenommen
Klarer Shortkandidat
TVO 2,71 Euro -10,86%
Zocky, will Dir ja deinen Short nicht kaputtmachen, aber das Vol ist bei 6 bis 4,5 rausgegangen...
starker ausbruch..
Würde auf den Final-Selloff warten,dann aber mit Umsätzen
curasan erhält weitere US-Zulassung für Cerasorb
Die curasan AG, ein Spezialist für regenerative Medizin, erhielt von der U.S. Food and Drug Administration eine weitere 510(k) Zulassung für das optimierte, synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® M ORTHO.
Cerasorb M ORTHO wird neben Cerasorb ORTHO im Bereich der Orthopädie, Traumatologie und Unfallchirurgie eingesetzt. Wesentlichster Unterschied der neuen Generation ist der noch schnellere Umbau im Knochen durch eine höhere Porosität. Dies ermöglicht den Einsatz deutlich größerer Granulatformen.
Die bestehenden Vertriebspartner werden das Produkt in den nächsten Monaten in den Markt einführen. Nun besitzt curasan vier US-Zulassung (Cerasorb® ORTHO, Cerasorb® Dental, Cerasorb® Block Forms, Cerasorb® M ORTHO) im Bereich der Regenerativen Medizin.
Bisher stiegen die Aktien um 6,67 Prozent und notieren aktuell bei 4,00 Euro.
Die curasan AG, ein Spezialist für regenerative Medizin, erhielt von der U.S. Food and Drug Administration eine weitere 510(k) Zulassung für das optimierte, synthetische Knochenaufbaumaterial Cerasorb® M ORTHO.
Cerasorb M ORTHO wird neben Cerasorb ORTHO im Bereich der Orthopädie, Traumatologie und Unfallchirurgie eingesetzt. Wesentlichster Unterschied der neuen Generation ist der noch schnellere Umbau im Knochen durch eine höhere Porosität. Dies ermöglicht den Einsatz deutlich größerer Granulatformen.
Die bestehenden Vertriebspartner werden das Produkt in den nächsten Monaten in den Markt einführen. Nun besitzt curasan vier US-Zulassung (Cerasorb® ORTHO, Cerasorb® Dental, Cerasorb® Block Forms, Cerasorb® M ORTHO) im Bereich der Regenerativen Medizin.
Bisher stiegen die Aktien um 6,67 Prozent und notieren aktuell bei 4,00 Euro.
Insolvenzverwalter: Herlitz-Sanierung erfolgreich abgeschlossen
Berlin (vwd) - Die Herlitz AG, Berlin, ist offenbar saniert. Nach einer zehnjährigen Durststrecke werde das Traditionsunternehmen künftig wieder schwarze Zahlen schreiben, sagte Insolvenzverwalter Peter Leonhardt am Mittwoch. Herlitz sei damit ein Modell für eine gelungene Sanierung in der Insolvenz. Die Banken hätten kürzlich alle Kreditverträge verlängert. Die Pflicht Leonhardts zur Überwachung des Insolvenzplans endet im Laufe des Tages. Die Liquidität von Herlitz ist aus der Sicht des Insolvenzverwalters mehr als ordentlich.
Nach der Insolvenz seien Kreditmittel in erheblichem Umfang zurückgeführt und Verbindlichkeiten abgebaut worden. Arbeitsplätze seien nur wenige verloren gegangen. Herlitz beschäftigt derzeit 3.000 Mitarbeiter. Mit den Insolvenzplänen für die Herlitz AG und die Herlitz PBS AG sei es erstmals gelungen, einen deutschen Konzern bei laufendem Betrieb zu sanieren.
vwd/ddp/31.3.2004/chr/rio
Berlin (vwd) - Die Herlitz AG, Berlin, ist offenbar saniert. Nach einer zehnjährigen Durststrecke werde das Traditionsunternehmen künftig wieder schwarze Zahlen schreiben, sagte Insolvenzverwalter Peter Leonhardt am Mittwoch. Herlitz sei damit ein Modell für eine gelungene Sanierung in der Insolvenz. Die Banken hätten kürzlich alle Kreditverträge verlängert. Die Pflicht Leonhardts zur Überwachung des Insolvenzplans endet im Laufe des Tages. Die Liquidität von Herlitz ist aus der Sicht des Insolvenzverwalters mehr als ordentlich.
Nach der Insolvenz seien Kreditmittel in erheblichem Umfang zurückgeführt und Verbindlichkeiten abgebaut worden. Arbeitsplätze seien nur wenige verloren gegangen. Herlitz beschäftigt derzeit 3.000 Mitarbeiter. Mit den Insolvenzplänen für die Herlitz AG und die Herlitz PBS AG sei es erstmals gelungen, einen deutschen Konzern bei laufendem Betrieb zu sanieren.
vwd/ddp/31.3.2004/chr/rio
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.4.04 um 10:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 49,75 +1,69 +3,51
566480 Evotec............ 5,18 +0,15 +2,98
660500 Medion............ 35,50 +1,00 +2,89
330400 Software.......... 21,63 +0,59 +2,80
547160 Techem............ 17,78 +0,48 +2,77
901626 Qiagen............ 10,91 +0,26 +2,44
823212 Lufthansa NA...... 13,58 +0,32 +2,41
625700 IDS Scheer........ 18,40 +0,41 +2,27
938914 Eads.............. 17,89 +0,39 +2,22
723530 SGL Carbon........ 9,04 +0,19 +2,14
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 17,61 -0,37 -2,05
542800 Comdirect Bank.... 7,40 -0,12 -1,59
780100 WCM............... 1,24 -0,02 -1,58
540811 Aareal Bank....... 26,51 -0,39 -1,44
508590 AWD Holding....... 26,40 -0,27 -1,01
722670 Suess MicroTec.... 8,14 -0,08 -0,97
716200 Kali + Salz....... 25,77 -0,18 -0,69
659990 Merck............. 37,69 -0,25 -0,65
766710 Vossloh........... 43,30 -0,28 -0,64
910354 Micronas Semi..... 38,75 -0,25 -0,64
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 49,75 +1,69 +3,51
566480 Evotec............ 5,18 +0,15 +2,98
660500 Medion............ 35,50 +1,00 +2,89
330400 Software.......... 21,63 +0,59 +2,80
547160 Techem............ 17,78 +0,48 +2,77
901626 Qiagen............ 10,91 +0,26 +2,44
823212 Lufthansa NA...... 13,58 +0,32 +2,41
625700 IDS Scheer........ 18,40 +0,41 +2,27
938914 Eads.............. 17,89 +0,39 +2,22
723530 SGL Carbon........ 9,04 +0,19 +2,14
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 17,61 -0,37 -2,05
542800 Comdirect Bank.... 7,40 -0,12 -1,59
780100 WCM............... 1,24 -0,02 -1,58
540811 Aareal Bank....... 26,51 -0,39 -1,44
508590 AWD Holding....... 26,40 -0,27 -1,01
722670 Suess MicroTec.... 8,14 -0,08 -0,97
716200 Kali + Salz....... 25,77 -0,18 -0,69
659990 Merck............. 37,69 -0,25 -0,65
766710 Vossloh........... 43,30 -0,28 -0,64
910354 Micronas Semi..... 38,75 -0,25 -0,64
Wenn das kein neuer Shortkandidat ist
Medientitel heute out?
DEAG TT 2,56 Euro -5,19%
DEAG 2,zu 2,50 Euro
2,46 zu 2,50 Euro sollte das heissen
#1236
Da wird Dir aber Elrond die Ohren langziehen.
Da wird Dir aber Elrond die Ohren langziehen.
Banktitel sind heute stark unterwegs...
Deutsche Bank 68,91 Euro + 1,86 %
Gehandelte Stück: 1,23 Mio.
HypoVereinsbank 16,46 Euro + 3,26 %
Gehandelte Stück: 5,9 Mio.
Deutsche Bank 68,91 Euro + 1,86 %
Gehandelte Stück: 1,23 Mio.
HypoVereinsbank 16,46 Euro + 3,26 %
Gehandelte Stück: 5,9 Mio.
#1241 - ja steckt denn der Elrondo immer noch in der CPU drin?
United labels wieder über 4..
DAX 3892,77 + 0,94 %
VDAX 20,93 - 5,47 %
MDAX 4784,03 + 0,71 %
TecDAX 598,13 + 0,68 %
Elrond?
Sein Pech wenn er so tolle Kurse zum Ausstieg verpasst hat
Mir gefällt CPU charttechnisch nicht
Und die Erfahrung hat mich gelehrt das solche Aktien Super-Shortkandidaten sind
Sein Pech wenn er so tolle Kurse zum Ausstieg verpasst hat
Mir gefällt CPU charttechnisch nicht
Und die Erfahrung hat mich gelehrt das solche Aktien Super-Shortkandidaten sind
US-Futures (SPX & NDX):
Bei Lintec könnte es eine Gegenreaktion heute geben.
#1246
Und die Erfahrung hat mich gelehrt...
deine pleiteerfahrungen...?
deine nase müsste jetzt ja schon von wiesbaden nach frankfurt reichen...
Und die Erfahrung hat mich gelehrt...
deine pleiteerfahrungen...?
deine nase müsste jetzt ja schon von wiesbaden nach frankfurt reichen...
@Vromb
Und deine von Darmstadt nach Hamburg
Und deine von Darmstadt nach Hamburg
€ 4,20 in FFM!
@nullermann
ITELLIGENCE 2,44 Euro + 8,44 %
Gehandelte Stück: 121 k
Gehandelte Stück: 121 k
@ Nullermann
52 Wochenhoch war 4,26 Euro
#1252
klasse!
klasse!
euro adhoc: Deutsche Bank AG / Deutsche Bank mit Rekordübernahmeangebot für Fondex Vermögensverwaltung (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Bank mit Übernahmeofferte für Fondex Group München
Die Deutsche Bank Gruppe bietet 3 Milliarden Euro für die Fondex Group München hauptsächlich um den Marktstrategen Nabil K zu verpflichten der allseitsbekannte Stratege der regelrechten Kult Status durch seine Zahllosen auftritte bei NTV erlangt hat wird schon seit monaten von der Deutschen Bank umworben .
Vorstandsvorsitzender J.Ackermann ist begeistert auch mitteilen zu können das der beste Technische Analyst Deutschlands verpflichtet wurde, Hajo Bier ist eine grosse Bereicherung für unsere Gesellschaft und wird zusammen mit unseren neuen Head off Global Strategies Nabil K die gesammte Assetmanagment Abteilung des Konzerns verwalten.
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Konzernkommunikation:
Dieter Bohlen
Tel.: 08156523
Investor Relations
Jens Riewa
Tel.: 04065326
Branche:Finance
ISIN: 0815
WKN: 0190969696
Index: Xetra Dax
Börsen: Deutsche Börse
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Hochtief 23,80 Euro + 4,07 %
Gehandelte Stück: 197 k
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Mahlzeit zusammen
Money #1262
Money #1262
Servus YYY
April April
gruss
Money
gruss
Money
Servus butch. & Money Maschine
Nabil wird der Stellvertreter von Ackermann...
...man muss sich noch die Pistole in seiner Hand vorstellen.
Nabil wird der Stellvertreter von Ackermann...
...man muss sich noch die Pistole in seiner Hand vorstellen.
@MoneyMaschine
CUR verhält sich berechenbar - news = rauf, danach zuverlässig wieder runter...ob die jemals aus diesem Trend rauskommt?
Euro/USD 1,2327 + 0,10 % (TT 1,2252)
Telekomausrüster steigen nach positiven Ericsson-Aussagen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der europäischen Telekomausrüster sind am Donnerstagvormittag nach oben gesprungen, nachdem Ericsson die Prognose für die Bruttomarge im ersten Quartal angehoben hatte. Zudem haben die Schweden ihre Umsatzprognose für das erste Quartal 2004 bestätigt.
Ericsson-Papiere bauten bis 11.25 Uhr die Gewinne aus und stiegen um 8,13 Prozent auf 22,60 Schwedische Kronen. Im Kielwasser der Schweden zogen Nokia um 1,98 Prozent auf 17,01 Euro an, Alcatel-Aktien verteuerten sich um 3,35 Prozent auf 13,27 Euro. Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,78 Prozent auf 2.809,34 Zähler.
"Das passt genau in das Bild, das ich seit Anfang der Woche habe. Seither gibt es permanent gute Nachrichten aus dem Mobilfunksektor", sagte ein Händler aus München. So könne Ericsson derzeit mehr Handys verkaufen als produzieren, "und das heißt etwa für Nokia, dass ich am 16. April Top-Ergebnisse für das erste Quartal erwarte". Dabei verwies der Händler darauf, dass der zu Nokias Hauptlieferanten gehörende finnische Ausrüster Perlos den Umsatz im ersten Quartal um 33 Prozent gesteigert hat. "Das ist sehr interessant mit Blick auf Nokia, da 60 bis 65 Prozent der Produktion von Perlos an Nokia geliefert wird".
Auch die kürzlich veröffentlichten Aussagen von Samsung Electronics passten in das positive Bild für den Sektor. Die Südkoeraner hatten laut dem Händler den Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zum traditionell starken vierten Quartal um 15 Prozent gesteigert.
"Die Anhebung der Bruttomarge kam überraschend und keiner hat so recht geglaubt, dass die bereits sehr starke Marge von 41,6 Prozent im vierten Qurtal erreicht werden könnte", begründet Mikael Lasen von der Kaupthing Bank die kräftigen Gewinne der Aktien. Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hatte am Morgen gesagt, die Bruttomarge - die den Umsatz im Verhältnis zum Materialaufwand zeigt - werde über dem im vierten Quartal 2003 erreichten Niveau von 41,6 Prozent liegen. Zuvor waren die Schweden noch von einem leichten Rückgang ausgegangen./ck/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der europäischen Telekomausrüster sind am Donnerstagvormittag nach oben gesprungen, nachdem Ericsson die Prognose für die Bruttomarge im ersten Quartal angehoben hatte. Zudem haben die Schweden ihre Umsatzprognose für das erste Quartal 2004 bestätigt.
Ericsson-Papiere bauten bis 11.25 Uhr die Gewinne aus und stiegen um 8,13 Prozent auf 22,60 Schwedische Kronen. Im Kielwasser der Schweden zogen Nokia um 1,98 Prozent auf 17,01 Euro an, Alcatel-Aktien verteuerten sich um 3,35 Prozent auf 13,27 Euro. Der EuroSTOXX 50 stieg um 0,78 Prozent auf 2.809,34 Zähler.
"Das passt genau in das Bild, das ich seit Anfang der Woche habe. Seither gibt es permanent gute Nachrichten aus dem Mobilfunksektor", sagte ein Händler aus München. So könne Ericsson derzeit mehr Handys verkaufen als produzieren, "und das heißt etwa für Nokia, dass ich am 16. April Top-Ergebnisse für das erste Quartal erwarte". Dabei verwies der Händler darauf, dass der zu Nokias Hauptlieferanten gehörende finnische Ausrüster Perlos den Umsatz im ersten Quartal um 33 Prozent gesteigert hat. "Das ist sehr interessant mit Blick auf Nokia, da 60 bis 65 Prozent der Produktion von Perlos an Nokia geliefert wird".
Auch die kürzlich veröffentlichten Aussagen von Samsung Electronics passten in das positive Bild für den Sektor. Die Südkoeraner hatten laut dem Händler den Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zum traditionell starken vierten Quartal um 15 Prozent gesteigert.
"Die Anhebung der Bruttomarge kam überraschend und keiner hat so recht geglaubt, dass die bereits sehr starke Marge von 41,6 Prozent im vierten Qurtal erreicht werden könnte", begründet Mikael Lasen von der Kaupthing Bank die kräftigen Gewinne der Aktien. Der schwedische Telekomausrüster Ericsson hatte am Morgen gesagt, die Bruttomarge - die den Umsatz im Verhältnis zum Materialaufwand zeigt - werde über dem im vierten Quartal 2003 erreichten Niveau von 41,6 Prozent liegen. Zuvor waren die Schweden noch von einem leichten Rückgang ausgegangen./ck/fat
Aktien Frankfurt: Etwas fester - Finanzwerte gefragt - EZB-Leitzinsentscheid
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem von Zurückhaltung geprägten Handel hat der deutsche Leitindex DAX etwas zugelegt. Der DAX stieg um 0,96 Prozent auf 3.893,56 Punkte und baute damit seine frühen Gewinne leicht aus. Der MDAX gewann 0,80 Prozent auf 4.788,19 Zähler. Für den TecDAX ging es um 0,66 Prozent auf 598,03 Punkte nach oben.
Hauptthema an der Börse ist an diesem Donnerstag Händlern zufolge die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Bis dahin laufe der Handel eher zurückhaltend. Die europäischen Währungshüter werden indes nach Einschätzung fast aller Experten die Leitzinsen nicht verändern.
Aktien der Münchener Rück stiegen um 1,34 Prozent auf 91,58 Euro. Börsianer begrüßten, dass der Konzern sich einem Pressebericht zufolge zu einem weit reichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur seiner Erstversicherungstochter und seines Sorgenkindes Ergo entschlossen hat. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) wird der Ergo-Aufsichtsrat am Freitag über die Pläne beschließen. Eine Umstrukturierung sei positiv zu werten, sagte ein Börsianer.
Die HVB-Aktie war mit einem Plus von 3,32 Prozent auf 16,47 Euro stärkster DAX-Wert. Das Papier habe Nachholbedarf, sagte ein Börsianer. "Seit Ende Januar dieses Jahres ist das Papier von gut 21 Euro heruntergekommen."
Nach Vorlage von Zahlen für das abgelaufenen Geschäftsjahr gaben die Aktien der Aareal Bank um 3,35 Prozent auf 26,00 Euro nach und waren damit schwächster MDAX-Wert. Analystin Christina Bülow von der Vereins- und Westbank begründete die Kursverluste mit der höher als erwartet ausgefallenen Risikovorsorge. Das Finanzanlageergebnis des Immobilienfinanzierers sei im vierten Quartal schwächer als von ihr prognostiziert ausgefallen.
Nach positiven Analystenkommentaren stiegen Beiersdorf-Aktien um 1,35 Prozent auf 87,77 Euro. "Das Papier profitiert von den optimistisch stimmenden Studien", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" hochgesetzt mit einem Kursziel von 100 Euro. Die Analysten unterstrichen ihr Vertrauen in die Konzernprognosen für 2004. Das Papier des Nivea-Herstellers sei im Vergleich zu Mitbewerbern wie L"Oreal unterbewertet.
Positive Analystenstudien trieben auch die Aktien von Hannover Rück um 1,91 Prozent auf 27,74 Euro hoch. Händler verwiesen übereinstimmend auf die positiven Analystenkommentare. "Wenn sich Goldman Sachs und JP Morgan optimistisch zu einem Wert äußern, beflügelt das meist den Kurs", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer. Die Analysten von Goldman Sachs hatten ihre Prognosen für Hannover Rück erhöht und die Einstufung mit "In-Line" bestätigt. Auch die Experten von JP Morgan hoben ihre Erwartungen für den Konzern an und bestätigten den Titel mit "Overweight"./mw/tw
FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem von Zurückhaltung geprägten Handel hat der deutsche Leitindex DAX etwas zugelegt. Der DAX stieg um 0,96 Prozent auf 3.893,56 Punkte und baute damit seine frühen Gewinne leicht aus. Der MDAX gewann 0,80 Prozent auf 4.788,19 Zähler. Für den TecDAX ging es um 0,66 Prozent auf 598,03 Punkte nach oben.
Hauptthema an der Börse ist an diesem Donnerstag Händlern zufolge die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Bis dahin laufe der Handel eher zurückhaltend. Die europäischen Währungshüter werden indes nach Einschätzung fast aller Experten die Leitzinsen nicht verändern.
Aktien der Münchener Rück stiegen um 1,34 Prozent auf 91,58 Euro. Börsianer begrüßten, dass der Konzern sich einem Pressebericht zufolge zu einem weit reichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur seiner Erstversicherungstochter und seines Sorgenkindes Ergo entschlossen hat. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) wird der Ergo-Aufsichtsrat am Freitag über die Pläne beschließen. Eine Umstrukturierung sei positiv zu werten, sagte ein Börsianer.
Die HVB-Aktie war mit einem Plus von 3,32 Prozent auf 16,47 Euro stärkster DAX-Wert. Das Papier habe Nachholbedarf, sagte ein Börsianer. "Seit Ende Januar dieses Jahres ist das Papier von gut 21 Euro heruntergekommen."
Nach Vorlage von Zahlen für das abgelaufenen Geschäftsjahr gaben die Aktien der Aareal Bank um 3,35 Prozent auf 26,00 Euro nach und waren damit schwächster MDAX-Wert. Analystin Christina Bülow von der Vereins- und Westbank begründete die Kursverluste mit der höher als erwartet ausgefallenen Risikovorsorge. Das Finanzanlageergebnis des Immobilienfinanzierers sei im vierten Quartal schwächer als von ihr prognostiziert ausgefallen.
Nach positiven Analystenkommentaren stiegen Beiersdorf-Aktien um 1,35 Prozent auf 87,77 Euro. "Das Papier profitiert von den optimistisch stimmenden Studien", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" hochgesetzt mit einem Kursziel von 100 Euro. Die Analysten unterstrichen ihr Vertrauen in die Konzernprognosen für 2004. Das Papier des Nivea-Herstellers sei im Vergleich zu Mitbewerbern wie L"Oreal unterbewertet.
Positive Analystenstudien trieben auch die Aktien von Hannover Rück um 1,91 Prozent auf 27,74 Euro hoch. Händler verwiesen übereinstimmend auf die positiven Analystenkommentare. "Wenn sich Goldman Sachs und JP Morgan optimistisch zu einem Wert äußern, beflügelt das meist den Kurs", sagte ein Frankfurter Marktteilnehmer. Die Analysten von Goldman Sachs hatten ihre Prognosen für Hannover Rück erhöht und die Einstufung mit "In-Line" bestätigt. Auch die Experten von JP Morgan hoben ihre Erwartungen für den Konzern an und bestätigten den Titel mit "Overweight"./mw/tw
(Aprilscherz??)
DE: BUCH.DE startet durch! - TOP
buch.de
WKN: 520460 ISIN: DE0005204606
Intradaykursstand : 4,50 Euro(+4,41%)
Aktueller Tageschart (lin) als bestätigendes Update:
Gestern tendierte die Aktie zwar nochmals deutlich schwächer, erreichte bei 4,0 Euro ihr Tief und konnte damit exakt auf der Unterkante der mehrmonatigen steigenden bullishen Dreiecksformation nach oben abprallen. Wie bereits gestern Nachmittag konstatiert wurde, konnte sich eine "Hammer-Candle" auf der Aufwärtstrendlinie ausbilden. Heute kann die Aktie wieder merklich anziehen, was auf eine Bestätigung der gestrigen "Bottom-Candle" hinweist. Kurzfristig ist mit einem Erreichen des Kurslevels bei 4,80-4,84 Euro zu rechnen. Es handelt sich hierbei um eine erste vorgeschaltete wichtige BUY Triggermarke. Kann sie überwunden werden, sind sehr schnell 5,3 Euro möglich. Die übergeordnete große mittelfristige BUY Triggermarke liegt bei 5,3 Euro. Kann sie auf Wochenschlußkursbasis überwunden werden, geht die Post ab. Dadurch wird ein mittelfristiges (!) charttechnisches Ziel im 10,0 Eurobereich getriggert.
DE: BUCH.DE startet durch! - TOP
buch.de
WKN: 520460 ISIN: DE0005204606
Intradaykursstand : 4,50 Euro(+4,41%)
Aktueller Tageschart (lin) als bestätigendes Update:
Gestern tendierte die Aktie zwar nochmals deutlich schwächer, erreichte bei 4,0 Euro ihr Tief und konnte damit exakt auf der Unterkante der mehrmonatigen steigenden bullishen Dreiecksformation nach oben abprallen. Wie bereits gestern Nachmittag konstatiert wurde, konnte sich eine "Hammer-Candle" auf der Aufwärtstrendlinie ausbilden. Heute kann die Aktie wieder merklich anziehen, was auf eine Bestätigung der gestrigen "Bottom-Candle" hinweist. Kurzfristig ist mit einem Erreichen des Kurslevels bei 4,80-4,84 Euro zu rechnen. Es handelt sich hierbei um eine erste vorgeschaltete wichtige BUY Triggermarke. Kann sie überwunden werden, sind sehr schnell 5,3 Euro möglich. Die übergeordnete große mittelfristige BUY Triggermarke liegt bei 5,3 Euro. Kann sie auf Wochenschlußkursbasis überwunden werden, geht die Post ab. Dadurch wird ein mittelfristiges (!) charttechnisches Ziel im 10,0 Eurobereich getriggert.
JPM erhöht Gewinnschätzungen für Hannover Rück
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Fairer Wert: 35 EUR
Schätzung Gew/AKtie: 2004: Erhöht auf 3,28 (3,05) EUR
2005: Ethöht auf 3,46 (3,07) EUR
Die Zahlen von Hannover Rück für das vergangene Jahr seien trotz des schwachen Dollars stark ausgefallen, erklären die Analysten von J.P. Morgan (JPM) ihre höheren Gewinnschätzungen für Hannover Rück. Alle 4 operativen Bereiche hätten zum Gewinn beigetragen. Die Analysten erwarten für 2004 einen Nettogewinn von 395 Mio EUR. Das Unternehmen geht nach ihren Angaben zufolge hier von 390 bis 430 Mio EUR aus und rechnet für 2005 mit einem zweistelligen Wachstum beim Nettoergebnis. +++Gerold Jochen Löhle vwd/1.4.2004/gjl/mpt/ll
01.04.2004, 11:17
Einstufung: Bestätigt "Overweight"
Fairer Wert: 35 EUR
Schätzung Gew/AKtie: 2004: Erhöht auf 3,28 (3,05) EUR
2005: Ethöht auf 3,46 (3,07) EUR
Die Zahlen von Hannover Rück für das vergangene Jahr seien trotz des schwachen Dollars stark ausgefallen, erklären die Analysten von J.P. Morgan (JPM) ihre höheren Gewinnschätzungen für Hannover Rück. Alle 4 operativen Bereiche hätten zum Gewinn beigetragen. Die Analysten erwarten für 2004 einen Nettogewinn von 395 Mio EUR. Das Unternehmen geht nach ihren Angaben zufolge hier von 390 bis 430 Mio EUR aus und rechnet für 2005 mit einem zweistelligen Wachstum beim Nettoergebnis. +++Gerold Jochen Löhle vwd/1.4.2004/gjl/mpt/ll
01.04.2004, 11:17
OPEC-Korbpreis sinkt auf 31,49 (31,70) USD/Barrel
Wien/London (vwd) - Der Korbpreis für sieben Rohölsorten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Mittwoch auf 31,49 USD je Barrel gesunken nach 31,70 USD je Barrel am Dienstag. Das teilte die Nachrichtenagentur der OPEC, Opecna, am Donnerstag mit. Der Korbpreis liegt seit Anfang Dezember über dem von der OPEC offiziell angestrebten Preisband von 22 bis 28 USD. Allerdings hat das Rohstoffkartell erklärt, dass der Preisbandmechanismus vorerst nicht ausgelöst wird. Gemäß dem Preisbandmechanismus wird die Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) erhöht, sollte der Korbpreis an 20 Handelstagen in Folge über der oberen Preisgrenze von 28 USD/Barrel notieren. Umgekehrt wird die Förderung um 500.000 bpd gesenkt, falls er die untere Preisgrenze von 22 USD an zehn Handelstagen in Folge unterschreitet. Der OPEC-Korbpreis, der 1986 eingeführt wurde, setzt sich aus den Preisen für die Ölsorten Algerian Saharan Blend, Indonesian Minas, Nigerian Bonny Light, Saudi Arabian Arab Light, Dubai Fateh, Venezuelan Tia Juana Light und Mexican Isthmus zusammen. Nachfolgend erhalten Sie die Notierungen der vergangenen 20 Handelstage:
Datum Korbpreis in USD
31.03.2004 31,49
30.03.2004 31,70
29.03.2004 31,13
26.03.2004 31,57
25.03.2004 31,93
24.03.2004 32,85
23.03.2004 32,83
22.03.2004 32,46
19.03.2004 33,01
18.03.2004 33,03
17.03.2004 32,95
16.03.2004 32,59
15.03.2004 32,30
12.03.2004 31,94
11.03.2004 31,95
10.03.2004 31,67
09.03.2004 32,30
08.03.2004 32,59
05.03.2004 32,75
04.03.2004 32,05
vwd/DJ/1.4.2004/gs/apo
01.04.2004, 11:24
Wien/London (vwd) - Der Korbpreis für sieben Rohölsorten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Mittwoch auf 31,49 USD je Barrel gesunken nach 31,70 USD je Barrel am Dienstag. Das teilte die Nachrichtenagentur der OPEC, Opecna, am Donnerstag mit. Der Korbpreis liegt seit Anfang Dezember über dem von der OPEC offiziell angestrebten Preisband von 22 bis 28 USD. Allerdings hat das Rohstoffkartell erklärt, dass der Preisbandmechanismus vorerst nicht ausgelöst wird. Gemäß dem Preisbandmechanismus wird die Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) erhöht, sollte der Korbpreis an 20 Handelstagen in Folge über der oberen Preisgrenze von 28 USD/Barrel notieren. Umgekehrt wird die Förderung um 500.000 bpd gesenkt, falls er die untere Preisgrenze von 22 USD an zehn Handelstagen in Folge unterschreitet. Der OPEC-Korbpreis, der 1986 eingeführt wurde, setzt sich aus den Preisen für die Ölsorten Algerian Saharan Blend, Indonesian Minas, Nigerian Bonny Light, Saudi Arabian Arab Light, Dubai Fateh, Venezuelan Tia Juana Light und Mexican Isthmus zusammen. Nachfolgend erhalten Sie die Notierungen der vergangenen 20 Handelstage:
Datum Korbpreis in USD
31.03.2004 31,49
30.03.2004 31,70
29.03.2004 31,13
26.03.2004 31,57
25.03.2004 31,93
24.03.2004 32,85
23.03.2004 32,83
22.03.2004 32,46
19.03.2004 33,01
18.03.2004 33,03
17.03.2004 32,95
16.03.2004 32,59
15.03.2004 32,30
12.03.2004 31,94
11.03.2004 31,95
10.03.2004 31,67
09.03.2004 32,30
08.03.2004 32,59
05.03.2004 32,75
04.03.2004 32,05
vwd/DJ/1.4.2004/gs/apo
01.04.2004, 11:24
52 Wochenhoch war 2,53 Euro
#1275 von Alechandro
52 Wochenhoch war 3,15 Euro
Xetra: Fester - DAX hängt knapp unter 3.900 Punkten fest
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstagvormittag mit festeren Kursen. Der DAX gewinnt gegen 11.15 Uhr 1,0% bzw 37 auf 3.894 Punkte. Damit hängt der Index weiter knapp unter der 3.900er-Marke fest. Gestützt wird die Stimmung vom niedrigeren Ölpreis, heißt es. Die OPEC-Mitglieder könnten die Beschlüsse zu einer niedrigeren Förderung unterlaufen, so Händler. An die Spitze der Gewinner haben sich nun HypoVereinsbank gesetzt, vor dem Ende des Bezugsrechtshandels gewinnen sie 3,5% auf 16,50 EUR.
Im Handel heißt es, der Titel habe in den vergangenen Wochen unter der Kapitalerhöhung gelitten. Nun kauften vermutlich Hedge-Fonds in der Sorge, sie könnten aus der Kapitalerhöhung unzureichend bedient werden, heißt es. Zudem seien Bankaktien generell europaweit "en vogue", so ziehen auch Deutsche Bank um 2,0% auf 69,00 EUR an und Commerzbank um 2,4% auf 14,13 EUR. Lufthansa gewinnen mit den niedrigeren Kerosin-Preisen 2,1% auf 13,54 EUR, nachdem bereits die US-Fluggesellschaften günstige Vorlagen geliefert hatten. Einziger Titel im Minus sind im DAX Continental mit einem Abschlag von 0,2% auf 31,94 EUR. Allerdings waren Conti mit Kaufempfehlungen bis Mittwoch überdurchschnittlich stark gestiegen.
Im MDAX steigen Beiersdorf um 1,2% auf 87,77 EUR, nachdem die Deutsche Bank den Titel auf die Kaufliste genommen hat. Auch Stada, SGL Carbon und Puma legen deutlich zu. Dagegen fallen Aareal Bank mit Gewinnmmitnahmen um 3,3% auf 26,00 EUR, nachdem der Titel am Mittwoch im Schlussgeschäft stärker gestiegen war. Die Bank will nun auch Ablesedienste im Immobilienbereich anbieten. Leoni liegen ebenfalls deutlich im Minus. +++ Herbert Rude
vwd/1.4.2004/hru/bek/ll
01.04.2004, 11:37
Frankfurt (vwd) - Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich am Donnerstagvormittag mit festeren Kursen. Der DAX gewinnt gegen 11.15 Uhr 1,0% bzw 37 auf 3.894 Punkte. Damit hängt der Index weiter knapp unter der 3.900er-Marke fest. Gestützt wird die Stimmung vom niedrigeren Ölpreis, heißt es. Die OPEC-Mitglieder könnten die Beschlüsse zu einer niedrigeren Förderung unterlaufen, so Händler. An die Spitze der Gewinner haben sich nun HypoVereinsbank gesetzt, vor dem Ende des Bezugsrechtshandels gewinnen sie 3,5% auf 16,50 EUR.
Im Handel heißt es, der Titel habe in den vergangenen Wochen unter der Kapitalerhöhung gelitten. Nun kauften vermutlich Hedge-Fonds in der Sorge, sie könnten aus der Kapitalerhöhung unzureichend bedient werden, heißt es. Zudem seien Bankaktien generell europaweit "en vogue", so ziehen auch Deutsche Bank um 2,0% auf 69,00 EUR an und Commerzbank um 2,4% auf 14,13 EUR. Lufthansa gewinnen mit den niedrigeren Kerosin-Preisen 2,1% auf 13,54 EUR, nachdem bereits die US-Fluggesellschaften günstige Vorlagen geliefert hatten. Einziger Titel im Minus sind im DAX Continental mit einem Abschlag von 0,2% auf 31,94 EUR. Allerdings waren Conti mit Kaufempfehlungen bis Mittwoch überdurchschnittlich stark gestiegen.
Im MDAX steigen Beiersdorf um 1,2% auf 87,77 EUR, nachdem die Deutsche Bank den Titel auf die Kaufliste genommen hat. Auch Stada, SGL Carbon und Puma legen deutlich zu. Dagegen fallen Aareal Bank mit Gewinnmmitnahmen um 3,3% auf 26,00 EUR, nachdem der Titel am Mittwoch im Schlussgeschäft stärker gestiegen war. Die Bank will nun auch Ablesedienste im Immobilienbereich anbieten. Leoni liegen ebenfalls deutlich im Minus. +++ Herbert Rude
vwd/1.4.2004/hru/bek/ll
01.04.2004, 11:37
Beate Uhse: Entscheidung über Penthouse-Verkauf... (zwei)
Eine Sprecherin von Beate Uhse sagte, dass derzeit nicht daran gedacht werde, das Angebot von 62 Mio USD "wesentlich zu erhöhen". "Wir haben ein tragfähiges Konzept vorgelegt, um General Media Inc wieder auf die Beine zu bekommen", sagte sie. Als weiterer Haupt-Interessent sei eine Investorengruppe namens Marc Bell bekannt, die ein Angebot von knapp 70 Mio USD vorgelegt habe.
vwd/1.4.2004/mbr/bb
01.04.2004, 11:28
Eine Sprecherin von Beate Uhse sagte, dass derzeit nicht daran gedacht werde, das Angebot von 62 Mio USD "wesentlich zu erhöhen". "Wir haben ein tragfähiges Konzept vorgelegt, um General Media Inc wieder auf die Beine zu bekommen", sagte sie. Als weiterer Haupt-Interessent sei eine Investorengruppe namens Marc Bell bekannt, die ein Angebot von knapp 70 Mio USD vorgelegt habe.
vwd/1.4.2004/mbr/bb
01.04.2004, 11:28
TDS scheint eine " Pseudo-inverse SKS -Formation zu erarbeiten...bei deutl. Höhen über 3,15 waäre da reichlich luft nach oben..
Dax/TecDax: Aufwind vor Zinsentscheid
Die deutschen Standardwerte starteten heute freundlich in den Handel. Zur Stunde liegt der Dax mit 0,90 % im Plus bei 3.891,34 Punkten.
Im Rahmen der heutigen Sitzung berät die EZB über eine mögliche Zinssenkung. Die Entscheidung wird um 13.45 Uhr bekannt gegeben. Die Händler rechnen überwiegend mit keiner Änderung. Aber auch eine Zinssenkung käme nicht überraschend. Die Mehrzahl der Analysten geht jedoch davon aus, dass die EZB auf eine Zinssenkung im Mai oder Juni hindeuten wird.
Im Vorfeld der Zinsentscheidung notieren heute insbesondere die Bankenwerte freundlich. HypoVereinsbank (+3,51 %), Commerzbank (+2,68 %), Deutsche Bank (+1,82 %).
Auf der Verliererseite stehen dagegen die Aktien von FMC (-0,69 %), Continental (-0,06 %) und SAP (-0,02 %).
Die Technologiewerte präsentierten sich heute ebenfalls fester. Aktuell gewinnt der TecDax 0,70 % auf 598,23 Punkte.
Die größten Einzelgewinner sind Drägerwerk (+4,02 %), Software AG (+2,66 %) und Evotec OAI (+1,99).
Zu den Verlierern gehören Süss Microtec (-1,58 %), Epcos (-1,14 %) und SCM Microsystems (-1,07 %).
© GodmodeTrader
Die deutschen Standardwerte starteten heute freundlich in den Handel. Zur Stunde liegt der Dax mit 0,90 % im Plus bei 3.891,34 Punkten.
Im Rahmen der heutigen Sitzung berät die EZB über eine mögliche Zinssenkung. Die Entscheidung wird um 13.45 Uhr bekannt gegeben. Die Händler rechnen überwiegend mit keiner Änderung. Aber auch eine Zinssenkung käme nicht überraschend. Die Mehrzahl der Analysten geht jedoch davon aus, dass die EZB auf eine Zinssenkung im Mai oder Juni hindeuten wird.
Im Vorfeld der Zinsentscheidung notieren heute insbesondere die Bankenwerte freundlich. HypoVereinsbank (+3,51 %), Commerzbank (+2,68 %), Deutsche Bank (+1,82 %).
Auf der Verliererseite stehen dagegen die Aktien von FMC (-0,69 %), Continental (-0,06 %) und SAP (-0,02 %).
Die Technologiewerte präsentierten sich heute ebenfalls fester. Aktuell gewinnt der TecDax 0,70 % auf 598,23 Punkte.
Die größten Einzelgewinner sind Drägerwerk (+4,02 %), Software AG (+2,66 %) und Evotec OAI (+1,99).
Zu den Verlierern gehören Süss Microtec (-1,58 %), Epcos (-1,14 %) und SCM Microsystems (-1,07 %).
© GodmodeTrader
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
Wirtschaftsdaten US
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 15:30 Uhr, zuletzt: 339.000, Prognose: 340.000
Bauausgaben, Februar, 17:00 Uhr, zuletzt: -0.3%, Prognose: +-0%
ISM Index, März, 17:00 Uhr, zuletzt: 61.4, Prognose: 60
Automobilabsatz, 19:00 Uhr, März, zuletzt: 5.3 Millionen, Prognose: 5.6 Millionen
DE / Europa Quartalszahlen
Aareal Bank
Austrian Airlines
BayWa
Gucci
Hagemeyer
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Hugo Boss
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Auszubildende 2003
DE Einzelhandelsumsatz Februar
DE Einkaufsmanagerindex März
EU Einkaufsmanagerindex März
EU Arbeitslosigkeit Februar
Bank of England & EZB Sitzungsergebnis
US-Handel diese Woche aufgrund der Sommerzeitumstellung von 16:30-23 Uhr MEZ.
© GodmodeTrader
Wirtschaftsdaten US
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Vorwoche, 15:30 Uhr, zuletzt: 339.000, Prognose: 340.000
Bauausgaben, Februar, 17:00 Uhr, zuletzt: -0.3%, Prognose: +-0%
ISM Index, März, 17:00 Uhr, zuletzt: 61.4, Prognose: 60
Automobilabsatz, 19:00 Uhr, März, zuletzt: 5.3 Millionen, Prognose: 5.6 Millionen
DE / Europa Quartalszahlen
Aareal Bank
Austrian Airlines
BayWa
Gucci
Hagemeyer
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Hugo Boss
Weitere Wirtschaftsdaten / Sonstiges
DE Auszubildende 2003
DE Einzelhandelsumsatz Februar
DE Einkaufsmanagerindex März
EU Einkaufsmanagerindex März
EU Arbeitslosigkeit Februar
Bank of England & EZB Sitzungsergebnis
US-Handel diese Woche aufgrund der Sommerzeitumstellung von 16:30-23 Uhr MEZ.
© GodmodeTrader
ASK auch dünn bei TDS
Bin gespannt ob die 3,15 Euro genommen werden
Bin gespannt ob die 3,15 Euro genommen werden
EURO STOXX 50 am Donnerstag: Blue-Chips vor EZB-Entscheidung fester
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Donnerstagmittag trotz schwacher US-Vorgaben vom Vortag mit festen Vorzeichen. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt 0,71 Prozent auf 2.807 Zähler hinzu. Der Dow Jones STOXX 50 klettert zur gleichen Zeit 0,76 Prozent auf 2.683 Punkte.
Positive Impulse kommen heute von der Konjunktur. Die Stimmung der französischen Verbraucher hat sich im März überraschend gebessert, so dass der Index von minus 23 Punkten im Februar auf minus 22 Punkte geklettert ist. Das Highlight des Tages findet in Frankfurt statt.
Dort hat um 09:30 Uhr die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank begonnen. Um 13:45 Uhr wird der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, das Zinsergebnis der Ratssitzung verkünden. Um 14:30 Uhr findet eine Pressekonferenz über die Ergebnisse der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank statt. Aus Washington werden dann am Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes für März und die Bauausgaben für Februar erwartet
Ericsson erwartet für das erste Quartal eine deutliche Steigerung der Bruttomarge. Wie der Konzern mitteilte, geht man für das erste Quartal nach wie vor von einem saisonalen Umsatzrückgang gegenüber dem vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aus. Gegenüber dem Vorjahresquartal geht Ericsson jedoch nach wie vor von einer leichten Umsatzsteigerung aus.
Gucci konnte im vierten Quartal sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz zulegen. Im Jahresvergleich musste Gucci jedoch einen Gewinnrückgang hinnehmen. Der drittgrößte Luxusartikelhersteller der Welt erwirtschaftete einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 104,3 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein Vorsteuergewinn von 94,3 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Nettogewinn lag bei 97,3 Mio. Euro bzw. bei 0,96 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr ein Nettogewinn von 95,4 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,93 Euro je Aktie erzielt wurde. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr (714,8 Mio. Euro) auf 741,7 Mio. Euro gesteigert werden.
KPN teilte mit, dass man im Rahmen des zuvor angekündigten Aktienrückkaufprogramms bisher eigene Aktien im Wert von 289 Mio. Euro erworben hat. Der Rückkauf erfolgte dabei Konzernangaben zufolge über die Börse, wobei der Kaufpreis je Aktie bei 6,32 Euro lag. Wie die größte niederländische Telefongesellschaft weiter bekannt gab, ist im Zeitraum vom 1. April bis zum 10. Mai 2004 kein weiterer Rückkauf eigener Aktie geplant. KPN hatte das Rückkaufprogramm am 11. März 2004 bekannt gegeben
© finanzen.net
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Donnerstagmittag trotz schwacher US-Vorgaben vom Vortag mit festen Vorzeichen. Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt 0,71 Prozent auf 2.807 Zähler hinzu. Der Dow Jones STOXX 50 klettert zur gleichen Zeit 0,76 Prozent auf 2.683 Punkte.
Positive Impulse kommen heute von der Konjunktur. Die Stimmung der französischen Verbraucher hat sich im März überraschend gebessert, so dass der Index von minus 23 Punkten im Februar auf minus 22 Punkte geklettert ist. Das Highlight des Tages findet in Frankfurt statt.
Dort hat um 09:30 Uhr die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank begonnen. Um 13:45 Uhr wird der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, das Zinsergebnis der Ratssitzung verkünden. Um 14:30 Uhr findet eine Pressekonferenz über die Ergebnisse der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank statt. Aus Washington werden dann am Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes für März und die Bauausgaben für Februar erwartet
Ericsson erwartet für das erste Quartal eine deutliche Steigerung der Bruttomarge. Wie der Konzern mitteilte, geht man für das erste Quartal nach wie vor von einem saisonalen Umsatzrückgang gegenüber dem vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aus. Gegenüber dem Vorjahresquartal geht Ericsson jedoch nach wie vor von einer leichten Umsatzsteigerung aus.
Gucci konnte im vierten Quartal sowohl beim Gewinn als auch beim Umsatz zulegen. Im Jahresvergleich musste Gucci jedoch einen Gewinnrückgang hinnehmen. Der drittgrößte Luxusartikelhersteller der Welt erwirtschaftete einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 104,3 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein Vorsteuergewinn von 94,3 Mio. Euro erwirtschaftet wurde. Der Nettogewinn lag bei 97,3 Mio. Euro bzw. bei 0,96 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr ein Nettogewinn von 95,4 Mio. Euro bzw. ein EPS von 0,93 Euro je Aktie erzielt wurde. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahr (714,8 Mio. Euro) auf 741,7 Mio. Euro gesteigert werden.
KPN teilte mit, dass man im Rahmen des zuvor angekündigten Aktienrückkaufprogramms bisher eigene Aktien im Wert von 289 Mio. Euro erworben hat. Der Rückkauf erfolgte dabei Konzernangaben zufolge über die Börse, wobei der Kaufpreis je Aktie bei 6,32 Euro lag. Wie die größte niederländische Telefongesellschaft weiter bekannt gab, ist im Zeitraum vom 1. April bis zum 10. Mai 2004 kein weiterer Rückkauf eigener Aktie geplant. KPN hatte das Rückkaufprogramm am 11. März 2004 bekannt gegeben
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Einkaufsmanagerindex steigt überraschend an
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland ist im März saisonbereinigt auf 54,1 gestiegen (Februar: 53,4). Die Volkswirte rechneten dagegen nur mit einem Wert von 53,0. Nach Einschätzung von Händlern deuten diese Daten auf eine Erholung im verarbeitenden Gewerbe hin.
© BörseGo
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland ist im März saisonbereinigt auf 54,1 gestiegen (Februar: 53,4). Die Volkswirte rechneten dagegen nur mit einem Wert von 53,0. Nach Einschätzung von Händlern deuten diese Daten auf eine Erholung im verarbeitenden Gewerbe hin.
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Netlife mit Verkaufsdruck
Bin gespannt ob die 1 Euro halten
Bin gespannt ob die 1 Euro halten
Nasdaq-Future, Wochenanalyse
Beim Nasdaq-Future (ND/NQ) ist nach Ansicht von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, eine zwischenzeitliche kurze Abwärtskorrektur zu erwarten.
In dieser Woche sei die Tendenz beim Future auf den US-amerikanischen High-Tech-Sektor uneinheitlich bis positiv zu werten. Es sei zu erwarten, dass der Markt eine kurze Abwärtskorrektur aufgrund des gestrigen kleinen Reversal-Musters vornehmen werde. Jegliche Abwärtskorrektur sollte bei einem Wert um 1.418 Unterstützung finden. Längerfristig werde der Markt das Widerstandslevel von 1.496 anstreben, Unterstützung käme von einem langfristig positiven Fibonacci-Muster sowie von den jüngsten bullischen Umkehrmustern.
Wir ziehen es daher vor, so Pawlicki, den Markt mit kurzfristigem Trading anzugehen.
Beim Nasdaq-Future (ND/NQ) ist nach Ansicht von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, eine zwischenzeitliche kurze Abwärtskorrektur zu erwarten.
In dieser Woche sei die Tendenz beim Future auf den US-amerikanischen High-Tech-Sektor uneinheitlich bis positiv zu werten. Es sei zu erwarten, dass der Markt eine kurze Abwärtskorrektur aufgrund des gestrigen kleinen Reversal-Musters vornehmen werde. Jegliche Abwärtskorrektur sollte bei einem Wert um 1.418 Unterstützung finden. Längerfristig werde der Markt das Widerstandslevel von 1.496 anstreben, Unterstützung käme von einem langfristig positiven Fibonacci-Muster sowie von den jüngsten bullischen Umkehrmustern.
Wir ziehen es daher vor, so Pawlicki, den Markt mit kurzfristigem Trading anzugehen.
Hier schön zu sehen was passieren könnte,wenn die 1 Euro nicht halten
CSFB: T-Online haben kurzfristiges Aufwärtspotenzial
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Den Analysten von CSFB zufolge treibt die Aussicht auf einen Minderheiten-Buyout von T-Online durch Deutsche Telekom kurzfristig den T-Online-Kurs. T-Online hätten sich im Vergleich zu Wanadoo in den vergangenen 3 Monaten um 29% schlechter entwickelt. Ursache sei zum Teil die Aussicht auf einen Rückkauf von Wanadoo durch France Telecom gewesen. Basierend auf dem Aufschlag für Wanadoo, hätten T-Online ein kurzfristiges Aufwärtspotenzial von bis zu 15% oder bis etwa 11 EUR, erklärt CSFB. vwd/DJ/1.4.2004/cn/sst/ll
01.04.2004, 11:47
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Den Analysten von CSFB zufolge treibt die Aussicht auf einen Minderheiten-Buyout von T-Online durch Deutsche Telekom kurzfristig den T-Online-Kurs. T-Online hätten sich im Vergleich zu Wanadoo in den vergangenen 3 Monaten um 29% schlechter entwickelt. Ursache sei zum Teil die Aussicht auf einen Rückkauf von Wanadoo durch France Telecom gewesen. Basierend auf dem Aufschlag für Wanadoo, hätten T-Online ein kurzfristiges Aufwärtspotenzial von bis zu 15% oder bis etwa 11 EUR, erklärt CSFB. vwd/DJ/1.4.2004/cn/sst/ll
01.04.2004, 11:47
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.4.04 um 12:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 49,98 +1,92 +3,99
802200 HypoVereinsbk..... 16,50 +0,56 +3,51
703003 Rheinmetall....... 33,30 +1,06 +3,28
607000 Hochtief.......... 23,55 +0,68 +2,97
803200 Commerzbank....... 14,18 +0,38 +2,75
696960 Puma.............. 183,95 +4,65 +2,59
660500 Medion............ 35,39 +0,89 +2,57
330400 Software.......... 21,58 +0,54 +2,56
723530 SGL Carbon........ 9,04 +0,19 +2,14
566480 Evotec............ 5,13 +0,10 +1,98
Kursverlierer Diff. %
540811 Aareal Bank....... 25,65 -1,25 -4,64
540888 Leoni............. 45,70 -1,80 -3,78
627500 KarstadtQuelle.... 17,64 -0,34 -1,89
780100 WCM............... 1,24 -0,02 -1,58
722670 Suess MicroTec.... 8,09 -0,13 -1,58
909247 SCM Microsys...... 5,55 -0,07 -1,24
609900 Douglas........... 23,22 -0,29 -1,23
512800 Epcos............. 18,23 -0,21 -1,13
506620 Aixtron........... 5,68 -0,05 -0,87
578580 Fresenius M. C.... 53,27 -0,39 -0,72
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 49,98 +1,92 +3,99
802200 HypoVereinsbk..... 16,50 +0,56 +3,51
703003 Rheinmetall....... 33,30 +1,06 +3,28
607000 Hochtief.......... 23,55 +0,68 +2,97
803200 Commerzbank....... 14,18 +0,38 +2,75
696960 Puma.............. 183,95 +4,65 +2,59
660500 Medion............ 35,39 +0,89 +2,57
330400 Software.......... 21,58 +0,54 +2,56
723530 SGL Carbon........ 9,04 +0,19 +2,14
566480 Evotec............ 5,13 +0,10 +1,98
Kursverlierer Diff. %
540811 Aareal Bank....... 25,65 -1,25 -4,64
540888 Leoni............. 45,70 -1,80 -3,78
627500 KarstadtQuelle.... 17,64 -0,34 -1,89
780100 WCM............... 1,24 -0,02 -1,58
722670 Suess MicroTec.... 8,09 -0,13 -1,58
909247 SCM Microsys...... 5,55 -0,07 -1,24
609900 Douglas........... 23,22 -0,29 -1,23
512800 Epcos............. 18,23 -0,21 -1,13
506620 Aixtron........... 5,68 -0,05 -0,87
578580 Fresenius M. C.... 53,27 -0,39 -0,72
Goldpreis steigt, Ölpreise rückläufig
Der Goldpreis ist in der Nacht vom Freitag gestiegen. Dagegen sank der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl), Heating Oil und für die führende Nordseesorte Brent Crude.
Ursache für den Ölpreisrückgang war eine verbraucherfreundliche Entwicklung der US-Vorräte. Das API (American Petroleum Institute) und das DOE (Department of Energy) meldeten zum fünften Mal in Folge einen Anstieg in den Rohöllagern. So wuchsen die Bestände beim Rohöl um 5,7 Mio. Barrel (DOE) bzw. 8,4 Mio. Barrel (API) und beim Benzin um 1,4 Mio. Barrel (DOE) bzw. 0,1 Mio. Barrel (API). Dagegen verringerten sich die Vorräte von Heizöl und Diesel um 0,7 Mio. Barrel (DOE) bzw. 0,9 Mio. Barrel (API).
Insgesamt wuchsen die Vorräte damit um 6,4 bzw. 7,6 Mio. Barrel. Auch die Importe von Rohöl und Heizöl sind höher als vor einem Jahr und als vor einer Woche. Jedoch ist die Raffinerieauslastung weiterhin schlecht, da sich viele Anlagen noch immer in der Umstellung auf die Benzinproduktion befinden.
Der Markt reagierte eher gelassen auf den OPEC-Beschluss, die im geplante Fördermengenkürzung abzusegnen. Bereits im Vorfeld hatte sich abgezeichnet, dass die Kürzungsbefürworter eine Mehrheit zustande bekommen. Somit hat sich diese Entscheidung bereits zuvor in den Preisen niedergeschlagen.
Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd ab 01. April umzusetzen. Im Vorfeld traten Unstimmigkeiten zwischen den OPEC-Mitgliedern auf, so dass die Hoffnung bestand, dass die Kürzung ausgesetzt wird. Venezuela und Saudi Arabien traten für eine Kürzung ein, wogegen Nigeria und Kuwait dagegen waren. Expertenangaben zufolge benötigt Saudi Arabien die hohen Ölpreise dringen für seinen Staatshaushalt.
Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.
Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die Tagenden gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen.
Jedoch ist die Quotendisziplin derzeit sehr schlecht. Die Kartellmitglieder sind mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird. Nur Venezuela und Indonesien, die gar nicht mehr produzieren können, hielten die alten Quoten ein. Zudem haben die OPEC-Staaten mit wenigen Ausnahmen bisher keine Maßnahmen eingeleitet, um die angekündigte Drosselung auch tatsächlich umzusetzen. In den kommenden Wochen könnten die Kurse somit wieder nachgeben.
Der Verdacht wächst, dass die OPEC kein Interesse mehr an ihrer Politik der moderaten Ölpreise hat. Der Ölpreis notiert bereits seit über 80 Tagen oberhalb des OPEC-Preiszielbands von 22 bis 28 Dollar, aber der Fördermengenmechanismus, der eine Erhöhung der Förderquote vorsieht wurde nicht in Gang gesetzt. Die OPEC begründet ihre Politik immer wieder mit einem erwarteten Nachfrageeinbruch im zweiten Quartal. Das Kartell will erst bei seiner nächsten Sitzung am 31. März über die weitere Fördermenge entscheiden.
Das weitere fundamentale sowie das technische Umfeld bleiben bullisch. Preistreiber bleiben neben dem Benzinproblem der USA, den Unruhen in Venezuela und dem rieseigen Ölbedarf asiatischer Wachstumsländer auch die Nahostkrise. Zudem bleibt die Raffinerieauslastung weiterhin schlecht, da sich viele Raffinieren in der Umstellung auf die Sommerproduktion befinden. Da half es nicht viel, dass Russland im Januar 12,4 Prozent mehr Öl exportierte als im Vorjahr.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.
Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Auftragseingänge der amerikanischen Industrie sind im Februar um 0,3 Prozent gestiegen, was jedoch deutlich unterhalb der Prognosen der Volkswirte von 1,5 Prozent lag. Der Einkaufsmanager-Index aus dem Großraum Chicago musste im März einen deutlichen Rückgang auf 57,6 Punkte hinnehmen, nachdem im Februar ein Stand von 63,6 Punkten ermittelt wurde. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Rückgang auf 61,5 Punkte prognostiziert.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den US-Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro stieg von 1,2315 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2325 Dollar und liegt damit weiter auf hohem Niveau. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar und liegt auch jetzt noch deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 428,30 Dollar (+5,50 Dolllar)
Feinunze Silber: 7,945 Dollar (+0,170 Dollar)
Light Crude: 35,76 Dollar (-0,49 Dollar)
Brent Crude: 31,51 Dollar (-0,73 Dollar)
Heating Oil: 0,8956 Dollar (-0,0068 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
© finanzen.net
Der Goldpreis ist in der Nacht vom Freitag gestiegen. Dagegen sank der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl), Heating Oil und für die führende Nordseesorte Brent Crude.
Ursache für den Ölpreisrückgang war eine verbraucherfreundliche Entwicklung der US-Vorräte. Das API (American Petroleum Institute) und das DOE (Department of Energy) meldeten zum fünften Mal in Folge einen Anstieg in den Rohöllagern. So wuchsen die Bestände beim Rohöl um 5,7 Mio. Barrel (DOE) bzw. 8,4 Mio. Barrel (API) und beim Benzin um 1,4 Mio. Barrel (DOE) bzw. 0,1 Mio. Barrel (API). Dagegen verringerten sich die Vorräte von Heizöl und Diesel um 0,7 Mio. Barrel (DOE) bzw. 0,9 Mio. Barrel (API).
Insgesamt wuchsen die Vorräte damit um 6,4 bzw. 7,6 Mio. Barrel. Auch die Importe von Rohöl und Heizöl sind höher als vor einem Jahr und als vor einer Woche. Jedoch ist die Raffinerieauslastung weiterhin schlecht, da sich viele Anlagen noch immer in der Umstellung auf die Benzinproduktion befinden.
Der Markt reagierte eher gelassen auf den OPEC-Beschluss, die im geplante Fördermengenkürzung abzusegnen. Bereits im Vorfeld hatte sich abgezeichnet, dass die Kürzungsbefürworter eine Mehrheit zustande bekommen. Somit hat sich diese Entscheidung bereits zuvor in den Preisen niedergeschlagen.
Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd ab 01. April umzusetzen. Im Vorfeld traten Unstimmigkeiten zwischen den OPEC-Mitgliedern auf, so dass die Hoffnung bestand, dass die Kürzung ausgesetzt wird. Venezuela und Saudi Arabien traten für eine Kürzung ein, wogegen Nigeria und Kuwait dagegen waren. Expertenangaben zufolge benötigt Saudi Arabien die hohen Ölpreise dringen für seinen Staatshaushalt.
Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.
Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die Tagenden gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen.
Jedoch ist die Quotendisziplin derzeit sehr schlecht. Die Kartellmitglieder sind mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird. Nur Venezuela und Indonesien, die gar nicht mehr produzieren können, hielten die alten Quoten ein. Zudem haben die OPEC-Staaten mit wenigen Ausnahmen bisher keine Maßnahmen eingeleitet, um die angekündigte Drosselung auch tatsächlich umzusetzen. In den kommenden Wochen könnten die Kurse somit wieder nachgeben.
Der Verdacht wächst, dass die OPEC kein Interesse mehr an ihrer Politik der moderaten Ölpreise hat. Der Ölpreis notiert bereits seit über 80 Tagen oberhalb des OPEC-Preiszielbands von 22 bis 28 Dollar, aber der Fördermengenmechanismus, der eine Erhöhung der Förderquote vorsieht wurde nicht in Gang gesetzt. Die OPEC begründet ihre Politik immer wieder mit einem erwarteten Nachfrageeinbruch im zweiten Quartal. Das Kartell will erst bei seiner nächsten Sitzung am 31. März über die weitere Fördermenge entscheiden.
Das weitere fundamentale sowie das technische Umfeld bleiben bullisch. Preistreiber bleiben neben dem Benzinproblem der USA, den Unruhen in Venezuela und dem rieseigen Ölbedarf asiatischer Wachstumsländer auch die Nahostkrise. Zudem bleibt die Raffinerieauslastung weiterhin schlecht, da sich viele Raffinieren in der Umstellung auf die Sommerproduktion befinden. Da half es nicht viel, dass Russland im Januar 12,4 Prozent mehr Öl exportierte als im Vorjahr.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.
Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Auftragseingänge der amerikanischen Industrie sind im Februar um 0,3 Prozent gestiegen, was jedoch deutlich unterhalb der Prognosen der Volkswirte von 1,5 Prozent lag. Der Einkaufsmanager-Index aus dem Großraum Chicago musste im März einen deutlichen Rückgang auf 57,6 Punkte hinnehmen, nachdem im Februar ein Stand von 63,6 Punkten ermittelt wurde. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Rückgang auf 61,5 Punkte prognostiziert.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den US-Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro stieg von 1,2315 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2325 Dollar und liegt damit weiter auf hohem Niveau. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar und liegt auch jetzt noch deutlich über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 428,30 Dollar (+5,50 Dolllar)
Feinunze Silber: 7,945 Dollar (+0,170 Dollar)
Light Crude: 35,76 Dollar (-0,49 Dollar)
Brent Crude: 31,51 Dollar (-0,73 Dollar)
Heating Oil: 0,8956 Dollar (-0,0068 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
© finanzen.net
Bei HVM hat gerade gut gescheppert.
HypoVereinsbank 16,38 Euro + 2,76 % (TH 16,57)
Gehandelte Stück: 10,95 Mio.
Gehandelte Stück: 10,95 Mio.
SENTIMENT/DAX im Bereich bei 3.925 - 3.935 Punkten gedeckelt
Frankfurt (vwd) - Während der DAX seit der letzten Sentiment-Umfrage um
gut 4% zulegen konnte, sind viele "Bullen" in das "neutrale" Lager
gewechselt. Nach der neuen, wöchentlich erhobenen Umfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutsche Börse zum DAX-Sentiment sank die Zahl der "Bullen"
verglichen mit der vorausgegangenen Umfrage zur Mitte vergangener Woche um
10 Prozentpunkte auf 52%. Die Zahl der "Bären" legte entsprechend um 4
Prozentpunkte auf 25% zu, die Zahl der "Neutral" eingestellten Investoren
stieg dagegen um 6 Prozentpunkte auf 25%.
cognitrend-Experte Joachim Goldberg sieht beim DAX im Bereich zwischen
3.925 und 3.935 Punkten momentan verstärktes Verkaufsinteresse. Dort lägen
die Einstandspreise derjenigen Akteure, die vor oder kurz nach den
Anschlägen des 11. März in Madrid neue Positionen eingegangen waren. Um den
Angebotsüberhang in diesem Bereich abzubauen, würden Käufe längerfristig
orientierter Investoren benötigt. Andernfalls bestehe die Gefahr eines
größeren Rückschlages. +++ Thomas Leppert
vwd/1.4.2004/tl/bek/ll
Frankfurt (vwd) - Während der DAX seit der letzten Sentiment-Umfrage um
gut 4% zulegen konnte, sind viele "Bullen" in das "neutrale" Lager
gewechselt. Nach der neuen, wöchentlich erhobenen Umfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutsche Börse zum DAX-Sentiment sank die Zahl der "Bullen"
verglichen mit der vorausgegangenen Umfrage zur Mitte vergangener Woche um
10 Prozentpunkte auf 52%. Die Zahl der "Bären" legte entsprechend um 4
Prozentpunkte auf 25% zu, die Zahl der "Neutral" eingestellten Investoren
stieg dagegen um 6 Prozentpunkte auf 25%.
cognitrend-Experte Joachim Goldberg sieht beim DAX im Bereich zwischen
3.925 und 3.935 Punkten momentan verstärktes Verkaufsinteresse. Dort lägen
die Einstandspreise derjenigen Akteure, die vor oder kurz nach den
Anschlägen des 11. März in Madrid neue Positionen eingegangen waren. Um den
Angebotsüberhang in diesem Bereich abzubauen, würden Käufe längerfristig
orientierter Investoren benötigt. Andernfalls bestehe die Gefahr eines
größeren Rückschlages. +++ Thomas Leppert
vwd/1.4.2004/tl/bek/ll
hikari im aufwind! 899393
***Eichel: Erwarte von China Verantwortung in Wechselkurspolitik
***China/Finanzminister: Sondieren flexiblere Wechselkurspolitik
***China/Finanzminister: Sondieren flexiblere Wechselkurspolitik
Tacke: EZB-Zinsschritt wäre hilfreich
Berlin (vwd) - Der Berater von Bundeskanzler Gerhard Schröder für die Weltwirtschaftsgipfel, Wirtschaftsstaatssekretär Alfred Tacke, hat sich am Donnerstag für einen Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgesprochen, rechnet aber nicht mit einem solchen. "Ich glaube schon, dass die EZB die Sensibilität hat, dass ein Zinsschritt hilfreich wäre", sagte Tacke in Berlin. "Wünschen würde ich mir das schon, aber wir haben ja knackige Inflationsraten zum Beispiel in Italien", sagte Tacke am Rande einer DIHK-Tagung zu Journalisten.
+++ Gerwin Klinger/Andreas Kißler
vwd/1.4.2004/kli/ak/apo
01.04.2004, 12:05
Berlin (vwd) - Der Berater von Bundeskanzler Gerhard Schröder für die Weltwirtschaftsgipfel, Wirtschaftsstaatssekretär Alfred Tacke, hat sich am Donnerstag für einen Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgesprochen, rechnet aber nicht mit einem solchen. "Ich glaube schon, dass die EZB die Sensibilität hat, dass ein Zinsschritt hilfreich wäre", sagte Tacke in Berlin. "Wünschen würde ich mir das schon, aber wir haben ja knackige Inflationsraten zum Beispiel in Italien", sagte Tacke am Rande einer DIHK-Tagung zu Journalisten.
+++ Gerwin Klinger/Andreas Kißler
vwd/1.4.2004/kli/ak/apo
01.04.2004, 12:05
In Japans Wirtschaft macht sich Optimismus breit
TOKIO (dpa-AFX) - In Japan macht sich nach jahrelanger Wirtschaftskrise Optimismus breit. In den Vorstandsetagen der Großindustrie war die Stimmung im ersten Quartal so gut wie seit sieben Jahren nicht mehr. Wie aus dem am Donnerstag vorgelegten Quartalsbericht der Bank von Japan hervorgeht, greift die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt von der Großindustrie nun auch auf andere Bereiche der Wirtschaft über. Erstmals seit sieben Jahren waren die Optimisten unter den Managern großer Industrieunternehmen und Dienstleistungsfirmen wieder in der Überzahl.
Hintergrund für die verbesserte Stimmungslage in Japan sind die kräftigen Exporte nicht nur in den Hauptabsatzmarkt USA, sondern verstärkt auch in die Volksrepublik China. Der kürzlich noch als Billigkonkurrent gefürchtete Nachbar lässt nicht nur zunehmend japanische Unternehmen abwandern, sondern wird von Japanern auch immer mehr als Absatzmarkt gesehen. Die Produktionsverlagerung nach China ist Teil eines langwierigen Umbaus der japanischen Wirtschaft.
WEITER MODERATE BELEBUNG
Anders als bei früheren Versuchen, Nippons Wirtschaft auf Wachstumskurs zu bringen, wird die Erholung diesmal nicht von staatlichen Konjunkturpaketen getragen. "Besonders die Ertragslage der großen Industrieunternehmen ist überraschend gut", urteilt Takahide Kiuchi, Ökonom beim Nomura Research Institute. Die Daten würden insgesamt auf eine moderate Belebung der japanischen Wirtschaft hindeuten, hieß es in einer Analyse der DekaBank. "Gleichwohl können wir noch nicht von einem selbsttragenden Aufschwung sprechen, da vom Arbeitsmarkt keine nachhaltigen Impulse kommen", schreiben die Experten.
Zudem gibt es warnende Stimmen vor übersteigertem Optimismus. Die Großindustrie erwartet für das am Donnerstag begonnene Geschäftsjahr 2004/2005, dass sich die Investitionen nur noch um 7,4 Prozent erhöhen, nach 9,4 Prozent im Vorjahr. Große Dienstleistungsunternehmen wollen ihre Investitionen gar in diesem Jahr um 4,1 Prozent drosseln. Durch die weiter hohe Abhängigkeit vom Export bleibt Japan zudem anfällig für die Entwicklung im Ausland und für die Lage an den Devisenmärkten. Allein im März intervenierte die Bank of Japan (BoJ) für 4,7 Billionen Yen (36 Milliarden Euro).
OPTIMISTEN IN DER MEHRHEIT
Auch die Kluft zwischen der Lage der großen Unternehmen und der Mehrheit der kleinen und mittleren Unternehmen sowie zwischen der Industrie und dem Dienstleistungsektor verringert sich nicht so schnell wie von manchen Experten erhofft. Der von der Zentralbank erfasste Stimmungsindex der Großindustrie stieg von plus 7 im Dezember auf plus 12 und damit das vierte Quartal in Folge. Ein positiver Index bedeutet, dass die Optimisten in der Mehrheit sind. Der Index nicht produzierender Unternehmen stieg von null im Dezember auf plus 5. Unter der großen Mehrheit der kleinen und mittleren Unternehmen überwiegt dagegen noch immer das Lager der Pessimisten.
Nippons wiedererstarkte Exportindustrie dagegen sorgte mit dafür, dass die Börse kräftig anzog. Der Nikkei-Index für 225 Standardwerte legte im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr um 46,9 Prozent zu. Der jüngste Quartalsbericht der Zentralbank wurde erstmals mit einer neuen Erhebungsmethode erstellt, um die Veränderungen in der japanischen Industriestruktur besser zu erfassen. So wird die Größe eines Unternehmens jetzt eher nach Kapitalisierung statt wie bisher nach Anzahl der Beschäftigten definiert. Zudem wurde die Zahl der befragten Unternehmen um rund 2.400 auf 10.562 Firmen erhöht. Der alle drei Monate erstellte "Tankan"-Bericht der Zentralbank ist eine umfassende Mischung aus Konjunkturanalyse und Stimmungsbericht./ln/DP/jkr/rw
TOKIO (dpa-AFX) - In Japan macht sich nach jahrelanger Wirtschaftskrise Optimismus breit. In den Vorstandsetagen der Großindustrie war die Stimmung im ersten Quartal so gut wie seit sieben Jahren nicht mehr. Wie aus dem am Donnerstag vorgelegten Quartalsbericht der Bank von Japan hervorgeht, greift die Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt von der Großindustrie nun auch auf andere Bereiche der Wirtschaft über. Erstmals seit sieben Jahren waren die Optimisten unter den Managern großer Industrieunternehmen und Dienstleistungsfirmen wieder in der Überzahl.
Hintergrund für die verbesserte Stimmungslage in Japan sind die kräftigen Exporte nicht nur in den Hauptabsatzmarkt USA, sondern verstärkt auch in die Volksrepublik China. Der kürzlich noch als Billigkonkurrent gefürchtete Nachbar lässt nicht nur zunehmend japanische Unternehmen abwandern, sondern wird von Japanern auch immer mehr als Absatzmarkt gesehen. Die Produktionsverlagerung nach China ist Teil eines langwierigen Umbaus der japanischen Wirtschaft.
WEITER MODERATE BELEBUNG
Anders als bei früheren Versuchen, Nippons Wirtschaft auf Wachstumskurs zu bringen, wird die Erholung diesmal nicht von staatlichen Konjunkturpaketen getragen. "Besonders die Ertragslage der großen Industrieunternehmen ist überraschend gut", urteilt Takahide Kiuchi, Ökonom beim Nomura Research Institute. Die Daten würden insgesamt auf eine moderate Belebung der japanischen Wirtschaft hindeuten, hieß es in einer Analyse der DekaBank. "Gleichwohl können wir noch nicht von einem selbsttragenden Aufschwung sprechen, da vom Arbeitsmarkt keine nachhaltigen Impulse kommen", schreiben die Experten.
Zudem gibt es warnende Stimmen vor übersteigertem Optimismus. Die Großindustrie erwartet für das am Donnerstag begonnene Geschäftsjahr 2004/2005, dass sich die Investitionen nur noch um 7,4 Prozent erhöhen, nach 9,4 Prozent im Vorjahr. Große Dienstleistungsunternehmen wollen ihre Investitionen gar in diesem Jahr um 4,1 Prozent drosseln. Durch die weiter hohe Abhängigkeit vom Export bleibt Japan zudem anfällig für die Entwicklung im Ausland und für die Lage an den Devisenmärkten. Allein im März intervenierte die Bank of Japan (BoJ) für 4,7 Billionen Yen (36 Milliarden Euro).
OPTIMISTEN IN DER MEHRHEIT
Auch die Kluft zwischen der Lage der großen Unternehmen und der Mehrheit der kleinen und mittleren Unternehmen sowie zwischen der Industrie und dem Dienstleistungsektor verringert sich nicht so schnell wie von manchen Experten erhofft. Der von der Zentralbank erfasste Stimmungsindex der Großindustrie stieg von plus 7 im Dezember auf plus 12 und damit das vierte Quartal in Folge. Ein positiver Index bedeutet, dass die Optimisten in der Mehrheit sind. Der Index nicht produzierender Unternehmen stieg von null im Dezember auf plus 5. Unter der großen Mehrheit der kleinen und mittleren Unternehmen überwiegt dagegen noch immer das Lager der Pessimisten.
Nippons wiedererstarkte Exportindustrie dagegen sorgte mit dafür, dass die Börse kräftig anzog. Der Nikkei-Index für 225 Standardwerte legte im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr um 46,9 Prozent zu. Der jüngste Quartalsbericht der Zentralbank wurde erstmals mit einer neuen Erhebungsmethode erstellt, um die Veränderungen in der japanischen Industriestruktur besser zu erfassen. So wird die Größe eines Unternehmens jetzt eher nach Kapitalisierung statt wie bisher nach Anzahl der Beschäftigten definiert. Zudem wurde die Zahl der befragten Unternehmen um rund 2.400 auf 10.562 Firmen erhöht. Der alle drei Monate erstellte "Tankan"-Bericht der Zentralbank ist eine umfassende Mischung aus Konjunkturanalyse und Stimmungsbericht./ln/DP/jkr/rw
Sunways TT 2,11 Euro -7,86%
Der IT-Dienstleister PC-Ware AG hat zuletzt in den Aufbau einer neuen Vertriebsorganisation investiert. Dies sei nach Worten des Vorstandsvorsitzenden Dr. Knut Löschke eine wesentliche Voraussetzung für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2004/2005. "Mit dem Programm Business4Future haben wir uns so aufgestellt, dass unser Vertrieb nicht nur ganz Deutschland erfasst, sondern auch mit dem gesamten Portfolio der PC-Ware AG auftritt", so Thomas Schenk, Vertriebsdirektor Deutschland. In den Aufbau der Vertriebsorganisation sei eine Menge Geld geflossen. "Die Investition in unsere Zukunft hatte Vorrang vor kurzfristigem Gewinn", begründet Vorstandsvorsitzender Löschke. Er kündigte jedoch an, dass das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 mit einem Gewinn abgeschlossen wurde.
Zudem gab der Konzernchef bekannt, dass das Unternehmen im Softwarehandel künftig in ganz Europa agieren will. Der nächste Schritt gehe nach Osten, hieß es. Die Übernahme eines tschechischen IT-Unternehmens stehe kurz vor dem Abschluss, so Löschke. Auch in Nord- und Südwesteuropa sucht das Unternehmen nach eigenen Angaben nach passenden Gelegenheiten. Die Kasse für den Kauf profitabler Unternehmen sei weiter gut gefüllt, hieß es.
Zudem gab der Konzernchef bekannt, dass das Unternehmen im Softwarehandel künftig in ganz Europa agieren will. Der nächste Schritt gehe nach Osten, hieß es. Die Übernahme eines tschechischen IT-Unternehmens stehe kurz vor dem Abschluss, so Löschke. Auch in Nord- und Südwesteuropa sucht das Unternehmen nach eigenen Angaben nach passenden Gelegenheiten. Die Kasse für den Kauf profitabler Unternehmen sei weiter gut gefüllt, hieß es.
Korrektur zum Marktbericht vom 1. April 2004
Berlin (ots) - Samsung Electronics (WKN: 881 823). Nach gestern
117 Euro wurden heute gegen Mittag schon 119 Euro bezahlt (nicht 199
Euro!)
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
© news aktuell
Berlin (ots) - Samsung Electronics (WKN: 881 823). Nach gestern
117 Euro wurden heute gegen Mittag schon 119 Euro bezahlt (nicht 199
Euro!)
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© news aktuell
Magazin/Yardeni erwartet "größten Boom aller Zeiten"
Köln (vwd) - Der Chefstratege des US-Investmenthauses Prudential, Ed
Yardeni, glaubt, dass Weltwirtschaft und Aktienmärkte am Beginn "des größten
synchronen Booms aller Zeiten" stehen. In einem Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin "Capital" betonte er, dass er für die USA ein
Wirtschaftswachstum von mindestens 4% in diesem Jahr erwartet. Yardeni
unterstrich, dass die US-Statistiken "extrem ungenau" seien und weniger
Stellen auswiesen als tatsächlich geschaffen würden. Als Indiz für seine
Auffassung verwies er auf die in den vergangenen Monaten gestiegenen
Konsumausgaben.
Darüber hinaus geht Yardeni innerhalb der kommenden zwei Jahre von einem
Kursgewinn am US-Aktienmarkt von 20% bis 30% aus. Der Prudential-Ökonom
erwartet, dass die Federal Reserve die Leitzinsen kurzfristig um 1
Prozentpunkt anheben wird, was seiner Einschätzung nach keine Gefahr für den
Aufschwung darstellt.
Die treibende Kraft des von ihm prognostizierten Aufschwungs seien die
asiatischen Länder, vor allem China und Indien, sagte Yardeni "Capital". Das
schnelle Wachstum der dortigen Wirtschaft beunruhige ihn nicht. "Bis 2008
geht es in China aufwärts. Danach rechne ich allerdings mit einer
Konsolidierung", so Yardeni, der auch die Situation in Europa grundsätzlich
positiv einschätzt. Zwar dauerten die Reformen sehr lange, aber die
EU-Osterweiterung wird nach Auffassung von Yardeni "Europa gut tun und den
Reformprozess voran treiben."
vwd/11/1.4.2004/ptr/apo
Köln (vwd) - Der Chefstratege des US-Investmenthauses Prudential, Ed
Yardeni, glaubt, dass Weltwirtschaft und Aktienmärkte am Beginn "des größten
synchronen Booms aller Zeiten" stehen. In einem Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin "Capital" betonte er, dass er für die USA ein
Wirtschaftswachstum von mindestens 4% in diesem Jahr erwartet. Yardeni
unterstrich, dass die US-Statistiken "extrem ungenau" seien und weniger
Stellen auswiesen als tatsächlich geschaffen würden. Als Indiz für seine
Auffassung verwies er auf die in den vergangenen Monaten gestiegenen
Konsumausgaben.
Darüber hinaus geht Yardeni innerhalb der kommenden zwei Jahre von einem
Kursgewinn am US-Aktienmarkt von 20% bis 30% aus. Der Prudential-Ökonom
erwartet, dass die Federal Reserve die Leitzinsen kurzfristig um 1
Prozentpunkt anheben wird, was seiner Einschätzung nach keine Gefahr für den
Aufschwung darstellt.
Die treibende Kraft des von ihm prognostizierten Aufschwungs seien die
asiatischen Länder, vor allem China und Indien, sagte Yardeni "Capital". Das
schnelle Wachstum der dortigen Wirtschaft beunruhige ihn nicht. "Bis 2008
geht es in China aufwärts. Danach rechne ich allerdings mit einer
Konsolidierung", so Yardeni, der auch die Situation in Europa grundsätzlich
positiv einschätzt. Zwar dauerten die Reformen sehr lange, aber die
EU-Osterweiterung wird nach Auffassung von Yardeni "Europa gut tun und den
Reformprozess voran treiben."
vwd/11/1.4.2004/ptr/apo
Novasoft achtgeben
Yardeni im...
Kauf kleine Position Splendid zu 87 cents -24,35%
Novasoft klarer Shortkandidat
Sowohl charttechnisch als auch fundamental nicht so toll nach den Zahlen
Sowohl charttechnisch als auch fundamental nicht so toll nach den Zahlen
DAX 3886,55 + 0,77 %
VDAX 21,18 - 4,34 %
MDAX 4793,14 + 0,91 %
TecDAX 598,60 + 0,76 %
Euro/USD 1,2337 + 0,17 %
VDAX 21,18 - 4,34 %
MDAX 4793,14 + 0,91 %
TecDAX 598,60 + 0,76 %
Euro/USD 1,2337 + 0,17 %
*EZB BELÄSST IHREN LEITZINS ERWARTUNGSGEMÄSS BEI 2,00 PROZENT
SENTIMENT/Anteil neutraler Anleger im TecDAX zieht an
Der Anteil neutral eingestellter Anleger zum TecDAX ist im Vergleich zur
Vorwoche deutlich gestiegen. Das geht aus der wöchentlichen Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zum TecDAX-Sentiment hervor.
Dabei speist sich der Anstieg neutraler Anleger um 8% aus beiden Lagern: Der
Anteil der Bullen sank um 3%, die Bären nahmen um 5% ab. Der Abzug aus dem
Bärenlager sei fast ausschließlich von privaten Anlegern herbeigeführt
worden, heißt es von cognitrend. Für diese Akteure sei das Parkett wegen der
vieldiskutierten Möglichkeit einer EZB-Zinssenkung zu heiß geworden.
Infolgedessen hätten sie sich ins neutrale Lager zurückgezogen.
Aufgeatmet habe mit dem jüngsten Anstieg des Technologie-Index zumindest
ein Teil der Bullen, heißt es weiter. Sie hätten die Möglichkeit genutzt,
sich von Long-Positionen zu trennen, die in den vergangenen drei Wochen
aufgebaut worden waren. Dieses Glück sei jedoch nicht allen beschieden
gewesen: Nur 3% von ihnen hätten das Bullenlager verlassen können, weil sie
ihre Einstandspreise wieder erreicht hatten. Der Rest dürfte beim
verbleibenden und "nicht unbeträchtlichen" Rest der Bullen auf höheren
Kursen liegen.
Für den TecDAX heiße das "weiter Obacht geben"; die Wahrscheinlichkeit,
dass die Bullen ihre Plus-Positionen auflösen, steige mit jeder höheren
Notierung. Erst wenn dieses Angebot - das cognitrend knapp oberhalb der
aktuellen Kurse vermutet - vom Markt gut verarbeitet werde, kehre die
mittelfristige Stabilität im Index zurück.
===
Verhältnis Optimisten zu Pessimisten
Bullish Bearish Neutral
Private 53 % 23 % 24 %
Institutionelle 57 % 17 % 26 %
Total 56 % 19 % 25 %
ggü. Vorwoche -3 % -5 % +8 %
===
vwd/1.4.2004/mod/ros
Der Anteil neutral eingestellter Anleger zum TecDAX ist im Vergleich zur
Vorwoche deutlich gestiegen. Das geht aus der wöchentlichen Umfrage von
cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zum TecDAX-Sentiment hervor.
Dabei speist sich der Anstieg neutraler Anleger um 8% aus beiden Lagern: Der
Anteil der Bullen sank um 3%, die Bären nahmen um 5% ab. Der Abzug aus dem
Bärenlager sei fast ausschließlich von privaten Anlegern herbeigeführt
worden, heißt es von cognitrend. Für diese Akteure sei das Parkett wegen der
vieldiskutierten Möglichkeit einer EZB-Zinssenkung zu heiß geworden.
Infolgedessen hätten sie sich ins neutrale Lager zurückgezogen.
Aufgeatmet habe mit dem jüngsten Anstieg des Technologie-Index zumindest
ein Teil der Bullen, heißt es weiter. Sie hätten die Möglichkeit genutzt,
sich von Long-Positionen zu trennen, die in den vergangenen drei Wochen
aufgebaut worden waren. Dieses Glück sei jedoch nicht allen beschieden
gewesen: Nur 3% von ihnen hätten das Bullenlager verlassen können, weil sie
ihre Einstandspreise wieder erreicht hatten. Der Rest dürfte beim
verbleibenden und "nicht unbeträchtlichen" Rest der Bullen auf höheren
Kursen liegen.
Für den TecDAX heiße das "weiter Obacht geben"; die Wahrscheinlichkeit,
dass die Bullen ihre Plus-Positionen auflösen, steige mit jeder höheren
Notierung. Erst wenn dieses Angebot - das cognitrend knapp oberhalb der
aktuellen Kurse vermutet - vom Markt gut verarbeitet werde, kehre die
mittelfristige Stabilität im Index zurück.
===
Verhältnis Optimisten zu Pessimisten
Bullish Bearish Neutral
Private 53 % 23 % 24 %
Institutionelle 57 % 17 % 26 %
Total 56 % 19 % 25 %
ggü. Vorwoche -3 % -5 % +8 %
===
vwd/1.4.2004/mod/ros
DGAP-Ad hoc: IFA Hotel & Touristik
IFA Hotel & Touristik AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die IFA Hotel & Touristik AG teilt folgendes mit:
Der IFA-Konzern hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 unter sehr
schwierigen Marktbedingungen gut behauptet. Der angestrebte Abbau der
Konzernnettoverschuldung wurde konsequent vorangetrieben. Die damit verbundene
deutliche Verbesserung des Finanzergebnisses sowie ein verbessertes neutrales
Ergebnis haben den Rückgang des operativen Ergebnisses überkompensiert. Die 2003
eingeleitete Expansion nach Bulgarien wird 2004 durch die Übernahme weiterer
Hotels im Wege von Managementverträgen fortgesetzt.
Vor diesem Hintergrund hat der Aufsichtsrat mit Datum vom 01.04.2004 folgende
Beschlüsse gefasst:
1. Der Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2003, der mit einem Jahresüberschuß
von EUR 437.103,51 (Vorjahr EUR 155.436,13) und einem Konzernjahresüberschuß von
EUR 1.777.925,00 (Vorjahr EUR 329.992,00) abschließt, wurde festgestellt.
2. Der Aufsichtsrat schloß sich dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des
Bilanzgewinns in Höhe von EUR 624.587,89 an, den Bilanzgewinn im Interesse der
Substanzerhaltung und der weiteren Umsetzung der expansiven
Unternehmensstrategie vollständig in die Gewinnrücklagen einzustellen.
Duisburg, den 1. April 2004, Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 613120; ISIN: DE0006131204; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
© finanzen.net
IFA Hotel & Touristik AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die IFA Hotel & Touristik AG teilt folgendes mit:
Der IFA-Konzern hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 unter sehr
schwierigen Marktbedingungen gut behauptet. Der angestrebte Abbau der
Konzernnettoverschuldung wurde konsequent vorangetrieben. Die damit verbundene
deutliche Verbesserung des Finanzergebnisses sowie ein verbessertes neutrales
Ergebnis haben den Rückgang des operativen Ergebnisses überkompensiert. Die 2003
eingeleitete Expansion nach Bulgarien wird 2004 durch die Übernahme weiterer
Hotels im Wege von Managementverträgen fortgesetzt.
Vor diesem Hintergrund hat der Aufsichtsrat mit Datum vom 01.04.2004 folgende
Beschlüsse gefasst:
1. Der Jahresabschluß für das Geschäftsjahr 2003, der mit einem Jahresüberschuß
von EUR 437.103,51 (Vorjahr EUR 155.436,13) und einem Konzernjahresüberschuß von
EUR 1.777.925,00 (Vorjahr EUR 329.992,00) abschließt, wurde festgestellt.
2. Der Aufsichtsrat schloß sich dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des
Bilanzgewinns in Höhe von EUR 624.587,89 an, den Bilanzgewinn im Interesse der
Substanzerhaltung und der weiteren Umsetzung der expansiven
Unternehmensstrategie vollständig in die Gewinnrücklagen einzustellen.
Duisburg, den 1. April 2004, Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 613120; ISIN: DE0006131204; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
© finanzen.net
Die Aprilscherze vom ZDF Mittagsmagazin waren ja sowas von schlecht.
MARKT/Fantasie auf EZB-Statements stützt Bund-Future
DAX 3870,55 + 0,36 %
VDAX 21,47 - 3,03 %
VDAX 21,47 - 3,03 %
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.4.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
703003 Rheinmetall....... 33,39 +1,15 +3,56
555063 Draegerwerk Vz.... 49,70 +1,64 +3,41
607000 Hochtief.......... 23,65 +0,78 +3,41
566480 Evotec............ 5,19 +0,16 +3,18
696960 Puma.............. 184,39 +5,09 +2,83
330400 Software.......... 21,60 +0,56 +2,66
823212 Lufthansa NA...... 13,57 +0,31 +2,33
803200 Commerzbank....... 14,10 +0,30 +2,17
648300 Linde............. 43,97 +0,88 +2,04
922230 AT+S Austr........ 15,10 +0,30 +2,02
Kursverlierer Diff. %
540811 Aareal Bank....... 25,53 -1,37 -5,09
540888 Leoni............. 46,20 -1,30 -2,73
609900 Douglas........... 23,02 -0,49 -2,08
508903 United Internet... 17,36 -0,36 -2,03
627500 KarstadtQuelle.... 17,62 -0,36 -2,00
622910 Jenoptik.......... 10,01 -0,17 -1,66
780100 WCM............... 1,24 -0,02 -1,58
512800 Epcos............. 18,19 -0,25 -1,35
719350 Koenig & B........ 18,70 -0,25 -1,31
578580 Fresenius M. C.... 53,06 -0,60 -1,11
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
703003 Rheinmetall....... 33,39 +1,15 +3,56
555063 Draegerwerk Vz.... 49,70 +1,64 +3,41
607000 Hochtief.......... 23,65 +0,78 +3,41
566480 Evotec............ 5,19 +0,16 +3,18
696960 Puma.............. 184,39 +5,09 +2,83
330400 Software.......... 21,60 +0,56 +2,66
823212 Lufthansa NA...... 13,57 +0,31 +2,33
803200 Commerzbank....... 14,10 +0,30 +2,17
648300 Linde............. 43,97 +0,88 +2,04
922230 AT+S Austr........ 15,10 +0,30 +2,02
Kursverlierer Diff. %
540811 Aareal Bank....... 25,53 -1,37 -5,09
540888 Leoni............. 46,20 -1,30 -2,73
609900 Douglas........... 23,02 -0,49 -2,08
508903 United Internet... 17,36 -0,36 -2,03
627500 KarstadtQuelle.... 17,62 -0,36 -2,00
622910 Jenoptik.......... 10,01 -0,17 -1,66
780100 WCM............... 1,24 -0,02 -1,58
512800 Epcos............. 18,19 -0,25 -1,35
719350 Koenig & B........ 18,70 -0,25 -1,31
578580 Fresenius M. C.... 53,06 -0,60 -1,11
Plenum Kaufsignal ab 2,50 Euro
Netlife weiter mit Verkaufsdruck
1,04 zu 1,05
1,04 zu 1,05
#1319 von HSM
China, Japan, Südkorea beraten über Linux
Kommendes Wochenende werden laut dem japanischen Wirtschaftsministerium METI Regierungsvertreter aus China, Japan und Südkorea in Peking zusammentreffen um über eine Vereinheitlichung von Standards im freien Betriebssystem Linux zu diskutieren. Die drei Staaten hatten sich im vergangenen Jahr zusammengeschlossen, um mit Linux eine Alternative zu Microsoft zu entwickeln und so die Chancen asiatischer IT-Firmen auf dem globalen Software-Markt zu verbessern. Den Delegationen werden sich jeweils hochrangige Vertreter der Wirtschaft, insbesondere großer IT-Konzerne, anschließen. Der japanischen Gruppe werden unter anderem Manager von Hitachi, NTT Data, Fujitsu, IBM Japan, NEC und Matsushita Electric Industrial angehören.
Kommendes Wochenende werden laut dem japanischen Wirtschaftsministerium METI Regierungsvertreter aus China, Japan und Südkorea in Peking zusammentreffen um über eine Vereinheitlichung von Standards im freien Betriebssystem Linux zu diskutieren. Die drei Staaten hatten sich im vergangenen Jahr zusammengeschlossen, um mit Linux eine Alternative zu Microsoft zu entwickeln und so die Chancen asiatischer IT-Firmen auf dem globalen Software-Markt zu verbessern. Den Delegationen werden sich jeweils hochrangige Vertreter der Wirtschaft, insbesondere großer IT-Konzerne, anschließen. Der japanischen Gruppe werden unter anderem Manager von Hitachi, NTT Data, Fujitsu, IBM Japan, NEC und Matsushita Electric Industrial angehören.
@ ausbruch
Das wäre für Heiko Alias Senetek Thieme überhaupt kein Problem...
Das wäre für Heiko Alias Senetek Thieme überhaupt kein Problem...
*TRICHET: LEITZINS GEWÄHRT WEITER PREISSTABILITÄT
***EZB/Trichet: Geldpolitik weiterhin angemessen
*TRICHET: JÜNGSTE KONJUNKTURDATEN GEMISCHT
***Trichet: Niedriges Zinsniveau unterstützt Erholung
***Trichet sieht kein Risiko für moderate Erholung in Eurozone
***EZB/Trichet: Geldpolitik weiterhin angemessen
*TRICHET: JÜNGSTE KONJUNKTURDATEN GEMISCHT
***Trichet: Niedriges Zinsniveau unterstützt Erholung
***Trichet sieht kein Risiko für moderate Erholung in Eurozone
***Trichet: Indikatoren deuten kurzfristig auf Unsicherheiten
*TRICHET: KONSUMNACHFRAGE SOLLTE AN FAHRT GEWINNEN
*TRICHET: KONSUMNACHFRAGE SOLLTE AN FAHRT GEWINNEN
DEAG TT 2,46 Euro -8,89%
DAX - "Fette" Widerstandszone 3960-4000
Der Dax hält weiterhin das recht hohe Intradayniveau. Die Widerstände im weiteren Verlauf bei 3901-3908 wurden noch nicht berührt. Wird dieses Level überwunden, wäre der Weg frei bis zur exp. GDL 50 im Tageschart bei 3937. Dort (3932) verläuft auch die Reboundlinie eines ehemaligen, wichtigen Aufwärtstrends. Die wirklich "fette" Widerstandszone wartet allerdings erst zwischen 3960-4000. In diesem Bereich laufen alle relevanten Hürden im Cluster zusammen und stellen den DAX vor ein großes Problem.
Der Dax hält weiterhin das recht hohe Intradayniveau. Die Widerstände im weiteren Verlauf bei 3901-3908 wurden noch nicht berührt. Wird dieses Level überwunden, wäre der Weg frei bis zur exp. GDL 50 im Tageschart bei 3937. Dort (3932) verläuft auch die Reboundlinie eines ehemaligen, wichtigen Aufwärtstrends. Die wirklich "fette" Widerstandszone wartet allerdings erst zwischen 3960-4000. In diesem Bereich laufen alle relevanten Hürden im Cluster zusammen und stellen den DAX vor ein großes Problem.
VDAX: Pullback fast vollendet
Aktueller Stand :
VDAX : 20,98 Punkteund DAX : 3.891,x Punkte
Der VDAX fällt heute erneut etwas zurück, nachdem gestern schon ansatzweise bullische Umkehrsignale zu erkennen waren. Der aktuelle Spielraum für den laufenden Pullback auf den überwundenen Abwärtstrend kann den VDAX noch bis zu einem Level von ~20,38 abrutschen lassen. In diesem Sinne ist auch im DAX die gesamte Rallye seit dem Zwischentief bei 3692 bisher nur als technische Gegenreaktion auf die größeren Verluste der letzten Wochen einzustufen. Erst wenn der VDAX signifikant unter 20,38 zurückfallen würde und gleichzeitig der DAX über 3980-4000 ansteigt, wendet sich das kurzfristige Bild wieder zu Gunsten der bullischen Marktteilnehmer.
Aktueller Stand :
VDAX : 20,98 Punkteund DAX : 3.891,x Punkte
Der VDAX fällt heute erneut etwas zurück, nachdem gestern schon ansatzweise bullische Umkehrsignale zu erkennen waren. Der aktuelle Spielraum für den laufenden Pullback auf den überwundenen Abwärtstrend kann den VDAX noch bis zu einem Level von ~20,38 abrutschen lassen. In diesem Sinne ist auch im DAX die gesamte Rallye seit dem Zwischentief bei 3692 bisher nur als technische Gegenreaktion auf die größeren Verluste der letzten Wochen einzustufen. Erst wenn der VDAX signifikant unter 20,38 zurückfallen würde und gleichzeitig der DAX über 3980-4000 ansteigt, wendet sich das kurzfristige Bild wieder zu Gunsten der bullischen Marktteilnehmer.
TecDAX : DRAEGERWERK testet Trigger
Intradaykursstand: 49,20 Euro (+2,5%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie lässt weitere Korrekturziele auf der Unterseite zunächst aus und testet den Horizontaltrigger bei 50,45 Euro. Kann dieses Kurslevel überwunden werden, sind weitere Gewinne bis 58 Euro möglich. Dort kommt es zum Rebound an den nach unten verlassenen Aufwärtstrend. Im Anschluss sollten mindestens noch einmal 46,15 Euro (letztes Minitief) erreicht werden. Prallt die Aktie frühzeitig bei 50,45 Euro erneut nach unten ab, wird das nächste Korrekturziel bei 43,15 Euro erreicht. Im weiteren Verlauf könnten dann sogar 35,44 Euro oder im Extremfall Kurse von ~26 Euro angesteuert werden.
Intradaykursstand: 49,20 Euro (+2,5%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie lässt weitere Korrekturziele auf der Unterseite zunächst aus und testet den Horizontaltrigger bei 50,45 Euro. Kann dieses Kurslevel überwunden werden, sind weitere Gewinne bis 58 Euro möglich. Dort kommt es zum Rebound an den nach unten verlassenen Aufwärtstrend. Im Anschluss sollten mindestens noch einmal 46,15 Euro (letztes Minitief) erreicht werden. Prallt die Aktie frühzeitig bei 50,45 Euro erneut nach unten ab, wird das nächste Korrekturziel bei 43,15 Euro erreicht. Im weiteren Verlauf könnten dann sogar 35,44 Euro oder im Extremfall Kurse von ~26 Euro angesteuert werden.
Euro/USD 1,2375 + 0,48 % auf TH
*EURO-BUND-FUTURE FÄLLT NACH TRICHET-AUSSAGEN - 115,79 PUNKTE
DEAG TT 2,43 Euro -10%
Die Gewinne im Dax sind schon wieder fast weggeschmolzen. Da haben sich einige zu sehr auf eine Leitzinsänderung verlassen, obwohl im Vorfeld schon sicher war, dass es keine Veränderung geben wird.
DAX-Performance
TecDax-Performance
DAX-Performance
TecDax-Performance
sagt mal. Der Börsengang von Gurken-Maxe kann auch nur ein Aprilscherz sein oder?!
@Adam,
ne ne - hab schon gezeichnet
WL - Spreegurken
ne ne - hab schon gezeichnet
WL - Spreegurken
Aktienumsatz steigt im März um 52 %
Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im März kräftig angestiegen. Wie die Orderbuchstatistik ergab, betrug der Aktienumsatz 112,13 Mrd. Euro. Das sind rund 32 % mehr als im Vormonat und 52 % mehr als im Vorjahresmonat. Im 1. Quartal stieg der Aktienumsatz um 46 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 295 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an den deutschen Börsen im März 370 Mrd. Euro umgesetzt. Das sind 25,7 % mehr als im Vormonat und 38,8 % mehr als im Vorjahresmonat. Vom Gesamtumsatz entfielen 297,13 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 73,23 Mrd. Euro auf Renten.
Bei der Anzahl der Transaktion auf Xetra wurde im März einen neuer Rekord verbucht. Insgesamt wurden 7,6 Millionen Geschäfte getätigt. Das sind 28,8 % mehr als im Vormonat und 13,7 % mehr als im Vorjahresmonat. Der bisherige Rekord von September 2003 lag bei 6,8 Millionen Geschäften.
© BörseGo
Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen ist im März kräftig angestiegen. Wie die Orderbuchstatistik ergab, betrug der Aktienumsatz 112,13 Mrd. Euro. Das sind rund 32 % mehr als im Vormonat und 52 % mehr als im Vorjahresmonat. Im 1. Quartal stieg der Aktienumsatz um 46 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 295 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an den deutschen Börsen im März 370 Mrd. Euro umgesetzt. Das sind 25,7 % mehr als im Vormonat und 38,8 % mehr als im Vorjahresmonat. Vom Gesamtumsatz entfielen 297,13 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 73,23 Mrd. Euro auf Renten.
Bei der Anzahl der Transaktion auf Xetra wurde im März einen neuer Rekord verbucht. Insgesamt wurden 7,6 Millionen Geschäfte getätigt. Das sind 28,8 % mehr als im Vormonat und 13,7 % mehr als im Vorjahresmonat. Der bisherige Rekord von September 2003 lag bei 6,8 Millionen Geschäften.
© BörseGo
TFA TH 3 Euro +6,38%
Pfleiderer lecker
@alech
du auch!
du auch!
DGAP-Ad hoc: Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
01.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Niederaichbach, 01.04.2004
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
Die IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525280) gibt die vorläufigen Zahlen für 2003
bekannt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns in 2003 betrugen rund 69,1 Mio. EUR
(Vorjahr: 319,19 Mio. EUR). Der Konzern erwirtschaftete einen
Jahresfehlbetrag von rund 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: -33,86 Mio. EUR).
Die um rund 15,9 Mio. EUR geringeren Umsatzerlöse gegenüber der Ad-Hoc vom
21.11.2003 beruhen größtenteils auf dem geänderten Konsolidierungskreis, da die
IPC ARCHTEC (UK) Ltd. (siehe Ad-Hoc vom 26.03.2004) veräußert und die IT-COM
GmbH Olching nicht mehr in den Konsolidierungskreis mit aufgenommen wurde.
Der um rund 4,8 Mio. EUR erhöhte Fehlbetrag gegenüber des mit Ad-Hoc vom
21.11.2003 prognostizierten Fehlbetrages beruht überwiegend auf außerplanmäßigen
Abschreibungen von Beteiligungen, Lizenzrechten und Forderungen an verbundene
Unternehmen.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den Geschäftsbericht und einen
Ausblick auf 2004 wird IPC zur Hauptversammlung veröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG
Hermann Krassler
Vorstandsvorsitzender
Tel: +49 8702 94030
email: krassler@archtec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
011446 Apr 04
01.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Niederaichbach, 01.04.2004
Vorläufige Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
Die IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525280) gibt die vorläufigen Zahlen für 2003
bekannt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns in 2003 betrugen rund 69,1 Mio. EUR
(Vorjahr: 319,19 Mio. EUR). Der Konzern erwirtschaftete einen
Jahresfehlbetrag von rund 21,8 Mio. EUR (Vorjahr: -33,86 Mio. EUR).
Die um rund 15,9 Mio. EUR geringeren Umsatzerlöse gegenüber der Ad-Hoc vom
21.11.2003 beruhen größtenteils auf dem geänderten Konsolidierungskreis, da die
IPC ARCHTEC (UK) Ltd. (siehe Ad-Hoc vom 26.03.2004) veräußert und die IT-COM
GmbH Olching nicht mehr in den Konsolidierungskreis mit aufgenommen wurde.
Der um rund 4,8 Mio. EUR erhöhte Fehlbetrag gegenüber des mit Ad-Hoc vom
21.11.2003 prognostizierten Fehlbetrages beruht überwiegend auf außerplanmäßigen
Abschreibungen von Beteiligungen, Lizenzrechten und Forderungen an verbundene
Unternehmen.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, den Geschäftsbericht und einen
Ausblick auf 2004 wird IPC zur Hauptversammlung veröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG
Hermann Krassler
Vorstandsvorsitzender
Tel: +49 8702 94030
email: krassler@archtec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2004
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WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
011446 Apr 04
Hi adam!
Trichet eierte gerade auf Bloomberg rum - klingt langsam so kryptisch wie Alan... erst "Geldpolitik ist angemessen", dann (kurz vor Micro-Ausfall )"heißt aber nicht, dass man die nächsten Monate ggf. nicht auch reagieren könne, aber man fühle sich trotzdem in der Hauptsache der Preisstabilität verpflichtet" - na wat nu?
Die Zinskarte dürfte aber zunächst gespielt sein, Fanta ist raus.
Trichet eierte gerade auf Bloomberg rum - klingt langsam so kryptisch wie Alan... erst "Geldpolitik ist angemessen", dann (kurz vor Micro-Ausfall )"heißt aber nicht, dass man die nächsten Monate ggf. nicht auch reagieren könne, aber man fühle sich trotzdem in der Hauptsache der Preisstabilität verpflichtet" - na wat nu?
Die Zinskarte dürfte aber zunächst gespielt sein, Fanta ist raus.
Before the Bell: Futures am Donnerstag mit leichten Abschlägen
Die als Trendbarometer geltenden US-Futures weisen knapp 2 Stunden vor Börseneröffnung an der New Yorker Wall Street Abschläge auf. Der NASDAQ-Future verliert im Moment 0,2 Prozent auf 1.438 Zähler. Auch der S&P-Future verbucht ein Minus von 0,1 Prozent auf 1.124 Punkte.
Nach den teilweise deutlichen Verlusten am Anfang des gestrigen Handelstages konnten sich die US-Indizes im späteren Verlauf doch noch erholen und verfehlten nur knapp das Niveau des Dienstags. Die Mittwoch-Verluste wurden somit von Händlern mit den gemeldeten unerwartet schwachen Konjunkturdaten, der Angst vor einer weiteren Dollarschwäche und dem gestiegenen Erdölpreis erklärt.
Auch heute werden wieder Konjunkturdaten eine wichtige Rolle spielen. Aus Washington werden am Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes für März und die Bauausgaben für Februar erwartet. Zudem darf man gespannt sein, wie die Wall Street auf die EZB-Entscheidung reagiert. Diese hatte am Mittag bekannt gegeben, die Leitzinsen in der Euro-Zone unverändert zu lassen.
© finanzen.net
Die als Trendbarometer geltenden US-Futures weisen knapp 2 Stunden vor Börseneröffnung an der New Yorker Wall Street Abschläge auf. Der NASDAQ-Future verliert im Moment 0,2 Prozent auf 1.438 Zähler. Auch der S&P-Future verbucht ein Minus von 0,1 Prozent auf 1.124 Punkte.
Nach den teilweise deutlichen Verlusten am Anfang des gestrigen Handelstages konnten sich die US-Indizes im späteren Verlauf doch noch erholen und verfehlten nur knapp das Niveau des Dienstags. Die Mittwoch-Verluste wurden somit von Händlern mit den gemeldeten unerwartet schwachen Konjunkturdaten, der Angst vor einer weiteren Dollarschwäche und dem gestiegenen Erdölpreis erklärt.
Auch heute werden wieder Konjunkturdaten eine wichtige Rolle spielen. Aus Washington werden am Nachmittag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der ISM-Index des Verarbeitenden Gewerbes für März und die Bauausgaben für Februar erwartet. Zudem darf man gespannt sein, wie die Wall Street auf die EZB-Entscheidung reagiert. Diese hatte am Mittag bekannt gegeben, die Leitzinsen in der Euro-Zone unverändert zu lassen.
© finanzen.net
DEAG 2,43 Euro - 10,00 %
Gehandelte Stück: 120 k
Suchergebnisse zu DEAG
25.03.2004 DEAG spekulativer Kauf Focus Money
08.03.2004 DEAG Kursziel 6 bis 7 Euro Doersam-Brief
03.03.2004 DEAG Verdoppelungspotenzial Markus Frick Inside
19.02.2004 DEAG Kursziel 6 Euro Focus Money
18.02.2004 DEAG Kursziel 7 Euro Prior Börse
17.02.2004 DEAG klar unterbewertet Der Aktionär
12.02.2004 DEAG spekulativ kaufen PRIME REPORT
09.02.2004 DEAG 100%-Chance Hot Stocks Europe
05.02.2004 DEAG vor Kursverdopplung? Nebenwerte Journal
27.01.2004 DEAG Verdopplungschance neue märkte
03.12.2003 DEAG 50-Prozent-Chance BetaFaktor.info
03.12.2003 DEAG kaufen ExtraChancen
01.12.2003 DEAG kaufen Swiss Financial Report
Gehandelte Stück: 120 k
Suchergebnisse zu DEAG
25.03.2004 DEAG spekulativer Kauf Focus Money
08.03.2004 DEAG Kursziel 6 bis 7 Euro Doersam-Brief
03.03.2004 DEAG Verdoppelungspotenzial Markus Frick Inside
19.02.2004 DEAG Kursziel 6 Euro Focus Money
18.02.2004 DEAG Kursziel 7 Euro Prior Börse
17.02.2004 DEAG klar unterbewertet Der Aktionär
12.02.2004 DEAG spekulativ kaufen PRIME REPORT
09.02.2004 DEAG 100%-Chance Hot Stocks Europe
05.02.2004 DEAG vor Kursverdopplung? Nebenwerte Journal
27.01.2004 DEAG Verdopplungschance neue märkte
03.12.2003 DEAG 50-Prozent-Chance BetaFaktor.info
03.12.2003 DEAG kaufen ExtraChancen
01.12.2003 DEAG kaufen Swiss Financial Report
Ich sach ja die Analystenmeinung und Empfehlungen sind 365 Tage im Jahr auf Aprilscherze eingestellt.
Hi Nullermann
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hab keine lust mehr auf den Luschendax. Bis später..
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hab keine lust mehr auf den Luschendax. Bis später..
@adam
der dax macht doch seit 13.45 Uhr eine recht gute figur.....
bye....
der dax macht doch seit 13.45 Uhr eine recht gute figur.....
bye....
@ ausbruch
Ja, der DAX hat schöne Tauchgebiete...
Ja, der DAX hat schöne Tauchgebiete...
Welt-Ölverbrauch auf Rekordhöhe - China zweitgrößter Verbraucher
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Welt verbraucht so viel Öl wie noch nie. Im vergangenen Jahr stieg der Ölverbrauch um zwei Prozent auf 3,6 Milliarden Tonnen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Donnerstag in Hamburg mit. Auf die USA entfällt mit 895 Millionen Tonnen unverändert rund ein Viertel des globalen Ölverbrauchs. Auf den zweiten Rang hat sich China mit einem Anstieg von acht Prozent auf 263 Millionen Tonnen vorgeschoben. Damit verdrängte es Japan mit einem Verbrauch von 252 Millionen Tonnen auf den dritten Platz. Auf beide Staaten entfallen jeweils rund sieben Prozent der Welt- Ölnachfrage.
Deutschland liegt mit einem Verbrauch von 125 Millionen Tonnen auf Rang fünf unter den Verbrauchsländern, hinter Russland mit 126 Millionen Tonnen. Das entspricht 3,5 Prozent am weltweiten Verbrauch. Deutschland importierte 106 Millionen Tonnen Rohöl und zahlte dafür 20,2 Milliarden Euro, das sind 187 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Die höheren Rohölpreise von rund vier Dollar je Barrel wurden weitgehend durch den starken Euro ausgeglichen, schreibt der MWV. Für die Importe von Fertigprodukten von 36 Millionen Tonnen mussten knapp neun Milliarden Euro aufgewendet werden, 100 Millionen Euro mehr als 2002. Die Netto-Ölrechnung - das sind Importe minus Exporte - belief sich auf 23 Milliarden Euro. Das sind gut ein Prozent oder 287 Millionen Euro weniger als im Vorjahr./gi/DP/jkr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Welt verbraucht so viel Öl wie noch nie. Im vergangenen Jahr stieg der Ölverbrauch um zwei Prozent auf 3,6 Milliarden Tonnen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Donnerstag in Hamburg mit. Auf die USA entfällt mit 895 Millionen Tonnen unverändert rund ein Viertel des globalen Ölverbrauchs. Auf den zweiten Rang hat sich China mit einem Anstieg von acht Prozent auf 263 Millionen Tonnen vorgeschoben. Damit verdrängte es Japan mit einem Verbrauch von 252 Millionen Tonnen auf den dritten Platz. Auf beide Staaten entfallen jeweils rund sieben Prozent der Welt- Ölnachfrage.
Deutschland liegt mit einem Verbrauch von 125 Millionen Tonnen auf Rang fünf unter den Verbrauchsländern, hinter Russland mit 126 Millionen Tonnen. Das entspricht 3,5 Prozent am weltweiten Verbrauch. Deutschland importierte 106 Millionen Tonnen Rohöl und zahlte dafür 20,2 Milliarden Euro, das sind 187 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Die höheren Rohölpreise von rund vier Dollar je Barrel wurden weitgehend durch den starken Euro ausgeglichen, schreibt der MWV. Für die Importe von Fertigprodukten von 36 Millionen Tonnen mussten knapp neun Milliarden Euro aufgewendet werden, 100 Millionen Euro mehr als 2002. Die Netto-Ölrechnung - das sind Importe minus Exporte - belief sich auf 23 Milliarden Euro. Das sind gut ein Prozent oder 287 Millionen Euro weniger als im Vorjahr./gi/DP/jkr
@HSM
einen Bären mit "Schaum vorm Maul" sehe ich aber gar nicht gerne......
es geht Ihm doch hoffentlich gut oder.....
einen Bären mit "Schaum vorm Maul" sehe ich aber gar nicht gerne......
es geht Ihm doch hoffentlich gut oder.....
Hpyo Real
@ ausbruch
Ihm gehts gut, aber siehst ja, dass er noch tiefere
DAX-Tauchgebiete möchte.
Ihm gehts gut, aber siehst ja, dass er noch tiefere
DAX-Tauchgebiete möchte.
@HSM
na da bin ich ja beruhigt....
na da bin ich ja beruhigt....
Gold-Explorer muss man jetzt zumindest auf der WL haben.
Manche "Irre" sehen Chancen, dass Gold in der nächsten Zeit an die € 500.- laufen könnte.
Wenn nun in der Gold-Hausse ein Explorer wie ZMR auch noch "fette Beute" macht (und die haben einiges in der Pipe) wäre das ein massiver Kurshebel!
ZMR auch charttechnisch an wichtiger Marke, ist mehrfach dran abgeprallt, aber da war Gold auch noch nicht gefragt.
http://www.zaruma.com/public/content.asp?lang=en&temp=Welcom…
Manche "Irre" sehen Chancen, dass Gold in der nächsten Zeit an die € 500.- laufen könnte.
Wenn nun in der Gold-Hausse ein Explorer wie ZMR auch noch "fette Beute" macht (und die haben einiges in der Pipe) wäre das ein massiver Kurshebel!
ZMR auch charttechnisch an wichtiger Marke, ist mehrfach dran abgeprallt, aber da war Gold auch noch nicht gefragt.
http://www.zaruma.com/public/content.asp?lang=en&temp=Welcom…
***US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe -3.000 (PROG: +1.000)
***US/Erzeugerpreise Februar +0,1% gegenüber Vormonat
***US/Erzeugerpreise Februar +0,1% gegenüber Vormonat
US-Daten von soeben ein non-event.
Wie alles derzeit am Markt.
Wie alles derzeit am Markt.
Wie seht ihr morgen den Dax
Im Plus oder Minus
ich setze auf rot
Im Plus oder Minus
ich setze auf rot
Puma
das ist doch ein short-kandidat
das ist doch ein short-kandidat
Aktien New York Ausblick: Leichte Gewinne erwartet - Wal-Mart und IBM im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Standardwerte werden am Donnerstag voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Gegen 15.30 Uhr wurde der S& P-500-Future 0,1 Prozent höher bei 1.126,00 Punkten gehandelt. Am Vorabend hatte der Dow Jones Industrial Index um 0,23 Prozent auf 10.357,70 Punkte nachgegeben.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern den Handel ein wenig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche gesunken. Sie ging um 3.000 auf 342.000 zurück. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Gegen 17.00 Uhr werden zudem der ISM-Index und die Bauausgaben für März erwartet.
Analystenkommentare dürften die Kurse einiger Aktien bewegen. So hat die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Anlageempfehlung für die Aktien von Wal-Mart Stores und von Target von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Sorgen um ein steigendes Zinsniveau und die Abschaffung von Quotenregelungen in einigen Sparten sowie die abnehmende Gewinndynamik einiger Einzelhändler hätten die Analysten zu einer pessimistischen Branchenstudie mit der Abstufung unter anderem von Wal-Mart veranlasst, hieß es.
Der weltgrößte Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) hat den nicht börsennotierten IT-Dienstleister Candle Corporation übernommen. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die Übernahme des kalifornischen Unternehmens solle im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen werden. Mit der Übernahme wolle IBM seine Middleware-Lösungen ergänzen, hieß es. Es handelt sich bei Middleware um Produkte, die das Betreiben eines Programms auf einem anderen Computer erlauben./tw/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Standardwerte werden am Donnerstag voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Gegen 15.30 Uhr wurde der S& P-500-Future 0,1 Prozent höher bei 1.126,00 Punkten gehandelt. Am Vorabend hatte der Dow Jones Industrial Index um 0,23 Prozent auf 10.357,70 Punkte nachgegeben.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern den Handel ein wenig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche gesunken. Sie ging um 3.000 auf 342.000 zurück. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Gegen 17.00 Uhr werden zudem der ISM-Index und die Bauausgaben für März erwartet.
Analystenkommentare dürften die Kurse einiger Aktien bewegen. So hat die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Anlageempfehlung für die Aktien von Wal-Mart Stores und von Target von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Sorgen um ein steigendes Zinsniveau und die Abschaffung von Quotenregelungen in einigen Sparten sowie die abnehmende Gewinndynamik einiger Einzelhändler hätten die Analysten zu einer pessimistischen Branchenstudie mit der Abstufung unter anderem von Wal-Mart veranlasst, hieß es.
Der weltgrößte Computerkonzern International Business Machines Corp. (IBM) hat den nicht börsennotierten IT-Dienstleister Candle Corporation übernommen. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die Übernahme des kalifornischen Unternehmens solle im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen werden. Mit der Übernahme wolle IBM seine Middleware-Lösungen ergänzen, hieß es. Es handelt sich bei Middleware um Produkte, die das Betreiben eines Programms auf einem anderen Computer erlauben./tw/mnr
Aktien NASDAQ Ausblick: Kaum verändert - Telekomausrüster im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-amerikanischen Technologiewerte werden am Donnerstag voraussichtlich auf dem Vortagesniveau in den Handel gehen. Darauf deuteten rund eine Stunde vor Börsenstart die nahezu unveränderten Futures hin. Am Vortag hatte der NASDAQ Composite-Index 0,32 Prozent auf 1.994,22 Punkte nachgegeben.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern kaum. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Woche gesunken. Sie sei um 3.000 auf 342.000 gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Gegen 17.00 Uhr werden zudem der ISM-Index für März und die Bauausgaben für März erwartet.
Die auch an der NASDAQ gehandelten Aktien des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson legten im vorbörslichen Handel um mehr 7 Prozent zu. Auch Juniper Networks standen leicht im Plus, während QUALCOMM-Aktien schwächer notierten./tw/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-amerikanischen Technologiewerte werden am Donnerstag voraussichtlich auf dem Vortagesniveau in den Handel gehen. Darauf deuteten rund eine Stunde vor Börsenstart die nahezu unveränderten Futures hin. Am Vortag hatte der NASDAQ Composite-Index 0,32 Prozent auf 1.994,22 Punkte nachgegeben.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern kaum. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung ist in der vergangenen Woche gesunken. Sie sei um 3.000 auf 342.000 gefallen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Gegen 17.00 Uhr werden zudem der ISM-Index für März und die Bauausgaben für März erwartet.
Die auch an der NASDAQ gehandelten Aktien des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson legten im vorbörslichen Handel um mehr 7 Prozent zu. Auch Juniper Networks standen leicht im Plus, während QUALCOMM-Aktien schwächer notierten./tw/mnr
gruess euch, mal kurz reingeschaut. viel habe ich ja nicht versäumt in den letzten tagen. am sonntag gehts ab nach thailand. mal sehen, ob ich aus einem internetcafe hier einloggen kann. bis bald
Shortkandidat Tele Atlas schwach heute
buch.de....4,71..+9,28%...
gehandelt 140 K....
gehandelt 140 K....
GRENKELEASING 29,45 Euro + 5,14 % auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 17 k
Gehandelte Stück: 17 k
@alech - wer kann schon heute sagen, wo der DAX morgen steht.
Bis morgen kann noch viel passieren, aber ne leichte Tendenz zu seitlich mit Abwärtspotenzial wg. WE würde ich sehen - wenn ich müsste!
Bis morgen kann noch viel passieren, aber ne leichte Tendenz zu seitlich mit Abwärtspotenzial wg. WE würde ich sehen - wenn ich müsste!
Servus wincor
In Thailand wird mehr Action als an der dt. Börse sein.
In Thailand wird mehr Action als an der dt. Börse sein.
@wincor - Hi! Bei den Thai`s kann man w:o nur gelegentlich und mit etwas Glück aufmachen, Onvista geht von dort besser, aber da findest du uns ja nicht.
Matchnet TT 7,15 Euro -10,62%
Splendid 0,98 zu 1,07
Zu 87 cents vorhin welche weggeschnappt
Zu 87 cents vorhin welche weggeschnappt
***Dow Jones nimmt AT&T, Eastman Kodak und Intl Paper aus DJIA
***Dow Jones nimmt dafür AIG, Pfizer und Verizon neu in DJIA auf
***Änderungen im DJIA werden am 8. April wirksam
***Dow Jones nimmt dafür AIG, Pfizer und Verizon neu in DJIA auf
***Änderungen im DJIA werden am 8. April wirksam
Ob die 7 Euro halten wird
SuperGen veröffentlicht Testergebnisse zu Dacogen, Aktie -31 Prozent
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen SuperGen Inc. musste am Donnerstag aufgrund der am Vorabend veröffentlichten Testergebnisse bezüglich des Leukämiepräparats Dacogen kräftige Kursabschläge hinnehmen.
Das Medikament, welches zur Behandlung von Blutkrankheiten eingesetzt werden soll, erwies sich in den durchgeführten klinischen Tests bei einer Gruppe von 170 Personen als erfolgreich.
Bei den Versuchspersonen, welche an dem so genannten Myelodysplastischen Syndrom litten, konnte dabei die Ausbreitung von Leukämie sowie die Anzahl von Todesfällen reduziert werden. Unternehmensangaben zufolge wurden insgesamt 89 Patienten mit Dacogen sowie zusätzlichen Medikamenten und Aufbaupräparaten behandelt, während den übrigen Patienten der Testreihe lediglich herkömmliche Medikamente verabreicht bekamen.
Bei Patienten, welche mit Dacogen behandelt wurden, konnte das weitere Fortschreiten der Leukämieerkrankung um 338 Tages verzögert werden, während bei Patienten, welche nicht mit dem neuen Medikament behandelt wurden, die Krankheit nach durchschnittlich 263 Tagen weiter fortschritt.
SuperGen will für Dacogen im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Zulassung für den US-markt bei der zuständigen amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA beantragen.
Viele Analysten und Mediziner haben jedoch Zweifel bezüglich der statistischen Relevanz der Versuchsreihe. Die Aktie von SuperGen verliert im vorbörslichen Handel aktuell 31,41 Prozent auf 8,78 Dollar.
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen SuperGen Inc. musste am Donnerstag aufgrund der am Vorabend veröffentlichten Testergebnisse bezüglich des Leukämiepräparats Dacogen kräftige Kursabschläge hinnehmen.
Das Medikament, welches zur Behandlung von Blutkrankheiten eingesetzt werden soll, erwies sich in den durchgeführten klinischen Tests bei einer Gruppe von 170 Personen als erfolgreich.
Bei den Versuchspersonen, welche an dem so genannten Myelodysplastischen Syndrom litten, konnte dabei die Ausbreitung von Leukämie sowie die Anzahl von Todesfällen reduziert werden. Unternehmensangaben zufolge wurden insgesamt 89 Patienten mit Dacogen sowie zusätzlichen Medikamenten und Aufbaupräparaten behandelt, während den übrigen Patienten der Testreihe lediglich herkömmliche Medikamente verabreicht bekamen.
Bei Patienten, welche mit Dacogen behandelt wurden, konnte das weitere Fortschreiten der Leukämieerkrankung um 338 Tages verzögert werden, während bei Patienten, welche nicht mit dem neuen Medikament behandelt wurden, die Krankheit nach durchschnittlich 263 Tagen weiter fortschritt.
SuperGen will für Dacogen im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Zulassung für den US-markt bei der zuständigen amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA beantragen.
Viele Analysten und Mediziner haben jedoch Zweifel bezüglich der statistischen Relevanz der Versuchsreihe. Die Aktie von SuperGen verliert im vorbörslichen Handel aktuell 31,41 Prozent auf 8,78 Dollar.
Charttechnisch wichtige Marken MHJG
6,70 Euro Xetra
7,00 Euro FSE
6,70 Euro Xetra
7,00 Euro FSE
In-Motion TT 1,22 Euro -11,59%
Schöner Ausverkauf vorhin bei Matchnet bis 6,98 Euro
Netflix steigert Kundenzahl im ersten Quartal um 84 Prozent
Der amerikanische Internetportal-Betreiber Netflix Inc. konnte im ersten Quartal die Kundenzahl im ersten Quartal deutlich steigern.
Wie das auf den Verleih von DVD´s via Internet spezialisiert Internet-Unternehmen am Donnerstag mitteilte, konnte die Kundenzahl gegenüber dem Vorjahresquartal um 84 Prozent auf 1,93 Millionen Nutzer gesteigert werden.
Gegenüber dem vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres konnte die Kundenzahl um 30 Prozent zulegen, nachdem man zum Ende des Fiskaljahres 2003 insgesamt 1,49 Millionen Nutzer hatte.
Unternehmensangaben zufolge handelt es sich bei 95 Prozent des Kundenbestands um Abonnement-Kunden, während die übrigen 5 Prozent der Kunden den Service von Netflix derzeit probehalber nutzen.
NETFLIX 36,00 USD +5.51%
Der amerikanische Internetportal-Betreiber Netflix Inc. konnte im ersten Quartal die Kundenzahl im ersten Quartal deutlich steigern.
Wie das auf den Verleih von DVD´s via Internet spezialisiert Internet-Unternehmen am Donnerstag mitteilte, konnte die Kundenzahl gegenüber dem Vorjahresquartal um 84 Prozent auf 1,93 Millionen Nutzer gesteigert werden.
Gegenüber dem vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres konnte die Kundenzahl um 30 Prozent zulegen, nachdem man zum Ende des Fiskaljahres 2003 insgesamt 1,49 Millionen Nutzer hatte.
Unternehmensangaben zufolge handelt es sich bei 95 Prozent des Kundenbestands um Abonnement-Kunden, während die übrigen 5 Prozent der Kunden den Service von Netflix derzeit probehalber nutzen.
NETFLIX 36,00 USD +5.51%
***US/ISM-Index Verarb. Gewerbe März steigt auf 62,5 (PROG: 59,5
***US/Bauausgaben Februar -0,1 (PROG: -0,2)% gg Vormonat
***US/Bauausgaben Februar -0,1 (PROG: -0,2)% gg Vormonat
Kaufe Ixos,
Wiederstand bei 9,5 gebrochen!
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Wiederstand bei 9,5 gebrochen!
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Puma ist mir langsam unheimlich
wo bleibt adidas
wo bleibt adidas
@Alech
Nun hast du die Richtung
DAX 3908 Punkte TH +1,3%
Nun hast du die Richtung
DAX 3908 Punkte TH +1,3%
DOW 10376,70 + 0,18 %
SPX 1131,82 + 0,50 %
COMPX 2010,02 + 0,79 %
DAX 3908,40 + 1,34 %
VDAX 20,88 - 5,69 %
MDAX 4805,37 + 1,16 %
TecDAX 597,81 + 0,63 %
Euro/USD 1,2334 + 0,15 %
Gold/USD 426,45 + 0,07 %
Silber/USD 8,08 + 2,15 %
SPX 1131,82 + 0,50 %
COMPX 2010,02 + 0,79 %
DAX 3908,40 + 1,34 %
VDAX 20,88 - 5,69 %
MDAX 4805,37 + 1,16 %
TecDAX 597,81 + 0,63 %
Euro/USD 1,2334 + 0,15 %
Gold/USD 426,45 + 0,07 %
Silber/USD 8,08 + 2,15 %
DEAG 2,41 Euro TT
Wahnsinn was beim Dax heute abgeht - ich staune immer wieder über mein unwissen über den Chartverlauf bzw. die Charperformance des Dax
Hallo ,
was sind das eigentlich wieder für Volltrottel im Dax?
Erst mittags gesteurtes Hochrennen, weil es ja eine EZB-Zinssenkungen geben könnte, jetzt gesteurtes Hochrennen, wg. angebl. US-Manipulationszahlen, die nichtmals die Amsi wirklich begeistert...
Wenn ich mir den Sch***-Dax so ansehe, der steht so trottelig doof da, als ob er was mit dem Vorschlaghammer auf die Ommel bräuchte. Diese Volltrottel!!!! Die brauchen mal so richtig den Anti-Aufschwungshammer auf die 12, diese Trottel!!!!
Sind die nun so doof oder tuen die nur so ignorant doof?!
Genau wie dieser ellendoofe Bomäh-Dreck, den können die sich sonstwohin stecken.... Was freu´ ich mich auf den Tag, wo die erstmals kleinlaut eingetehen, "äh Zahlen nicht erreicht..." da werden ein paar Fondsmanager noch ein ganz feuchtes Höschen kriegen, diese Vollidioten!
was sind das eigentlich wieder für Volltrottel im Dax?
Erst mittags gesteurtes Hochrennen, weil es ja eine EZB-Zinssenkungen geben könnte, jetzt gesteurtes Hochrennen, wg. angebl. US-Manipulationszahlen, die nichtmals die Amsi wirklich begeistert...
Wenn ich mir den Sch***-Dax so ansehe, der steht so trottelig doof da, als ob er was mit dem Vorschlaghammer auf die Ommel bräuchte. Diese Volltrottel!!!! Die brauchen mal so richtig den Anti-Aufschwungshammer auf die 12, diese Trottel!!!!
Sind die nun so doof oder tuen die nur so ignorant doof?!
Genau wie dieser ellendoofe Bomäh-Dreck, den können die sich sonstwohin stecken.... Was freu´ ich mich auf den Tag, wo die erstmals kleinlaut eingetehen, "äh Zahlen nicht erreicht..." da werden ein paar Fondsmanager noch ein ganz feuchtes Höschen kriegen, diese Vollidioten!
Hallo Kalle
Hallo, bin mehr als geladen, stehe unter Strom!
Dow + 0,3%.DAX + 1,5% entspricht dann Doof Jones 1% = Dax-Doof 10%! } Sind die so doof oder tuen die nur so doof-ignorant? :O
Dow + 0,3%.DAX + 1,5% entspricht dann Doof Jones 1% = Dax-Doof 10%! } Sind die so doof oder tuen die nur so doof-ignorant? :O
DEAG TT 2,39 Euro
Ach ja, und die Hausse-Trottel nehmen doch immer an der Börse alles vorweg, wie es heißt?
US Wachstum wird wieder zurückgehen und hierzulande können sie froh sein, wenn sie von 1,4% dieses Jahr auf 1,,6% nächstes Jahr gehen. Wachstumsteigerung somit 0,2%!
Aber ignorant den Kopf in den Sand stecken... Denen wird´s noch sowas von vergehen...
Dax, MDax und TecMüll brauchen jeden Tag ne fette Abreibung! Diese Sprache ist universell!
US Wachstum wird wieder zurückgehen und hierzulande können sie froh sein, wenn sie von 1,4% dieses Jahr auf 1,,6% nächstes Jahr gehen. Wachstumsteigerung somit 0,2%!
Aber ignorant den Kopf in den Sand stecken... Denen wird´s noch sowas von vergehen...
Dax, MDax und TecMüll brauchen jeden Tag ne fette Abreibung! Diese Sprache ist universell!
Servus KalleBlomquist
@ alech...
die sind doch beinahe identisch
hsmaria
bzgl shorten - das probieren alle schon seit die aktie auf 70 war - mit sehr grossem erfolg, wie jeder sehen kann
die sind doch beinahe identisch
hsmaria
bzgl shorten - das probieren alle schon seit die aktie auf 70 war - mit sehr grossem erfolg, wie jeder sehen kann
Shortkandidat DEAG morgen 2,20 Euro?
@hsmaria,
identisch
Adidas Kurs: ca. 96€
Puma Kurs: ca. 190€
vom Chartverlauf in diesem Jahr identisch - ok - aber die Jahre davor??
identisch
Adidas Kurs: ca. 96€
Puma Kurs: ca. 190€
vom Chartverlauf in diesem Jahr identisch - ok - aber die Jahre davor??
DAX-Schluss: ISM-Index treibt den DAX30 kurz vor Schluss nach oben
Der Deutsche Aktienindex hatte sich am heutigen Donnerstag bis zum späten Mittag mit freundlichen Zugewinnen gezeigt. In der Spitze gewann er bis dahin 1 Prozent hinzu. Gefragt waren heute vor allem Finanzwerte, die im Vorfeld der EZB-Zinsentscheidung deutliche Aufschläge verbuchten.
Die EZB-Entscheidung war auch das Highlight des Tages, wenngleich die Marktteilnehmer im Vorfeld schon nicht mit einer Änderung des Leitzinses gerechnet hatten. Am späten Mittag wurde dann auch bekannt, dass das Zinsniveau unverändert bleibt. Damit liegt der Leitzins für die Eurozone weiterhin auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit. EZB-Präsident Trichet und andere Ratsmitglieder hatten sich zuletzt besorgt über die nur langsame Konjunkturerholung geäußert, die Aussichten für das oberste Ziel, die Preisniveaustabilität, aber als günstig bewertet.
Am späteren Nachmittag kam es in den USA zur Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten, die den DAX30 kurz vor Schluss noch einmal maßgeblich nach oben trieben. Der Einkaufsmanagerindex konnte im März entgegen der Analystenprognosen zulegen. Der von dem Institute of Supply Management (ISM) veröffentlichte Index verzeichnete einen Stand von 62,5 Punkten, nachdem im Februar ein Indexstand von 61,4 Punkten ermittelt wurde. Der als wichtiger Konjunkturindikator geltende Einkaufsmanagerindex konnte damit entgegen der durchschnittlichen Prognosen der Volkswirte, welche im Vorfeld einen Rückgang des Einkaufsmanagerindex auf 60,0 Punkte für März vorhergesagt hatten, zulegen.
In einem ansonsten nachrichtenarmen Handel konnten heute Werte wie Deutsche Lufthansa, Linde und Deutsche Post neben den Finanzwerten überzeugen. Linde profitierte beispielsweise von positiven Analystenstimmen. Dresdner Kleinwort Wasserstein hatte das Rating für die Aktie mit "Buy" bestätigt und zugleich das Kursziel auf 24,70 Euro erhöht.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.924,85 Punkte (+1,77 Prozent)
MDAX: 4.818,06 Punkte (+1,43 Prozent)
Tops des Tages: Deutsche Lufthansa, HypoVereinsbank, Commerzbank, Linde, Deutsche Post, Deutsche Bank
Verlierer des Tages: Fresenius Medical Care, Siemens, Continental, Bayer
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt berechnete auf Basis vorläufiger Daten aus sieben Bundesländern die Veränderung des deutschen Einzelhandelsumsatzes für Februar. Die Einzelhändler verkauften nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 0,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im Januar war ihr Umsatz um 0,7 Prozent zurück gegangen und im Februar 2004 um 1,1 Prozent angestiegen. Real, d.h. in konstanten Preisen, blieb der Absatz unverändert, nach minus 1,1 Prozent im Januar und plus 1,2 Prozent im Vorjahresmonat.
Unternehmensnachrichten:
Die Münchener Rück will einen weitreichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur bei ihrer Erstversicherungstochter Ergo durchführen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". So soll in Zukunft die operative Führung auf der Ergo-Konzernebene angesiedelt werden. Ergo möchte für alle Geschäftsfelder Leben, Schaden-Unfall und Kranken einen verantwortlichen Vorstand haben, welche zugleich in Personalunion auch Vorstandsvorsitzende der wichtigsten Versicherungsgesellschaften in ihrem Bereich sein werden.
Der jüngste Tarifabschluss der Deutschen Telekom mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di bringt dem Bonner Konzern jährliche Einsparungen in Höhe von rund 300 Mio. Euro ein. Dies wurde auf einer Investorenkonferenz des DAX30-Konzerns bekannt. Die Deutsche Telekom hatte vor Tagen mit ver.di vereinbart, dass für die rund 120.000 Beschäftigten der Festnetzsparte T-Com in Deutschland die Wochenarbeitszeit um vier Stunden auf 34 Stunden gesenkt werden soll, die Beschäftigten aber für 35,5 Stunden Gehalt bekommen werden. Bislang bekamen sie dieses für 38 Stunden pro Woche. Diese Reduzierung bringt nun der Telekom im Bereich Personalkosten Einsparungen in Höhe von rund 6,6 Prozent.
adidas-Salomon gab bekannt, dass der Herzogenauracher Sportartikelausrüster und der spanische Fußballclub Real Madrid ihrer Partnerschaft für weitere vier Jahre bis Juni 2012 verlängert haben. Angaben zu den finanziellen Konditionen wurden jedoch nicht gemacht.
HUGO BOSS teilte auf seiner Bilanzpressekonferenz mit, dass der schwäbische Modekonzern in diesem Jahr währungsbereinigt ein leichtes Umsatzwachstum erwartet. Den Angaben zufolge soll das Nettoergebnis dabei überproportional steigen. Vor allem in die Damen-Modelinie "BOSS Woman" setzt man große Hoffnungen. Diese soll bei Umsatz und Ertrag steigern und in 2004 - somit vier Jahre nach ihrer Einführung - erstmals keine Verluste mehr schreiben. Das Unternehmen erwartet hier eine "schwarze Null".
Die Aareal Bank konnte ihren Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen von 87 Mio. in 2002 auf 98 Mio. Euro in 2003 steigern. Der Vorstand beschloss eine zusätzliche pauschale Vorsorge in Höhe von 100 Mio. Euro um sich auf eine aktive Teilnahme an der sich abzeichnenden Konsolidierung bei den deutschen Immobilienbanken vorzubereiten. Der Konzernjahresüberschuss nach dieser Maßnahme beläuft sich auf 38 Mio. Euro. Zudem hat die Bank ihr Eigenkapital weiter gestärkt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4 Prozent per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3 Prozent als auch die Steigerung der Gesamtkennziffer von 11,2 auf 13,4 Prozent.
Der Deutsche Aktienindex hatte sich am heutigen Donnerstag bis zum späten Mittag mit freundlichen Zugewinnen gezeigt. In der Spitze gewann er bis dahin 1 Prozent hinzu. Gefragt waren heute vor allem Finanzwerte, die im Vorfeld der EZB-Zinsentscheidung deutliche Aufschläge verbuchten.
Die EZB-Entscheidung war auch das Highlight des Tages, wenngleich die Marktteilnehmer im Vorfeld schon nicht mit einer Änderung des Leitzinses gerechnet hatten. Am späten Mittag wurde dann auch bekannt, dass das Zinsniveau unverändert bleibt. Damit liegt der Leitzins für die Eurozone weiterhin auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit. EZB-Präsident Trichet und andere Ratsmitglieder hatten sich zuletzt besorgt über die nur langsame Konjunkturerholung geäußert, die Aussichten für das oberste Ziel, die Preisniveaustabilität, aber als günstig bewertet.
Am späteren Nachmittag kam es in den USA zur Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten, die den DAX30 kurz vor Schluss noch einmal maßgeblich nach oben trieben. Der Einkaufsmanagerindex konnte im März entgegen der Analystenprognosen zulegen. Der von dem Institute of Supply Management (ISM) veröffentlichte Index verzeichnete einen Stand von 62,5 Punkten, nachdem im Februar ein Indexstand von 61,4 Punkten ermittelt wurde. Der als wichtiger Konjunkturindikator geltende Einkaufsmanagerindex konnte damit entgegen der durchschnittlichen Prognosen der Volkswirte, welche im Vorfeld einen Rückgang des Einkaufsmanagerindex auf 60,0 Punkte für März vorhergesagt hatten, zulegen.
In einem ansonsten nachrichtenarmen Handel konnten heute Werte wie Deutsche Lufthansa, Linde und Deutsche Post neben den Finanzwerten überzeugen. Linde profitierte beispielsweise von positiven Analystenstimmen. Dresdner Kleinwort Wasserstein hatte das Rating für die Aktie mit "Buy" bestätigt und zugleich das Kursziel auf 24,70 Euro erhöht.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.924,85 Punkte (+1,77 Prozent)
MDAX: 4.818,06 Punkte (+1,43 Prozent)
Tops des Tages: Deutsche Lufthansa, HypoVereinsbank, Commerzbank, Linde, Deutsche Post, Deutsche Bank
Verlierer des Tages: Fresenius Medical Care, Siemens, Continental, Bayer
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt berechnete auf Basis vorläufiger Daten aus sieben Bundesländern die Veränderung des deutschen Einzelhandelsumsatzes für Februar. Die Einzelhändler verkauften nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 0,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im Januar war ihr Umsatz um 0,7 Prozent zurück gegangen und im Februar 2004 um 1,1 Prozent angestiegen. Real, d.h. in konstanten Preisen, blieb der Absatz unverändert, nach minus 1,1 Prozent im Januar und plus 1,2 Prozent im Vorjahresmonat.
Unternehmensnachrichten:
Die Münchener Rück will einen weitreichenden und raschen Umbau der Führungsstruktur bei ihrer Erstversicherungstochter Ergo durchführen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland". So soll in Zukunft die operative Führung auf der Ergo-Konzernebene angesiedelt werden. Ergo möchte für alle Geschäftsfelder Leben, Schaden-Unfall und Kranken einen verantwortlichen Vorstand haben, welche zugleich in Personalunion auch Vorstandsvorsitzende der wichtigsten Versicherungsgesellschaften in ihrem Bereich sein werden.
Der jüngste Tarifabschluss der Deutschen Telekom mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di bringt dem Bonner Konzern jährliche Einsparungen in Höhe von rund 300 Mio. Euro ein. Dies wurde auf einer Investorenkonferenz des DAX30-Konzerns bekannt. Die Deutsche Telekom hatte vor Tagen mit ver.di vereinbart, dass für die rund 120.000 Beschäftigten der Festnetzsparte T-Com in Deutschland die Wochenarbeitszeit um vier Stunden auf 34 Stunden gesenkt werden soll, die Beschäftigten aber für 35,5 Stunden Gehalt bekommen werden. Bislang bekamen sie dieses für 38 Stunden pro Woche. Diese Reduzierung bringt nun der Telekom im Bereich Personalkosten Einsparungen in Höhe von rund 6,6 Prozent.
adidas-Salomon gab bekannt, dass der Herzogenauracher Sportartikelausrüster und der spanische Fußballclub Real Madrid ihrer Partnerschaft für weitere vier Jahre bis Juni 2012 verlängert haben. Angaben zu den finanziellen Konditionen wurden jedoch nicht gemacht.
HUGO BOSS teilte auf seiner Bilanzpressekonferenz mit, dass der schwäbische Modekonzern in diesem Jahr währungsbereinigt ein leichtes Umsatzwachstum erwartet. Den Angaben zufolge soll das Nettoergebnis dabei überproportional steigen. Vor allem in die Damen-Modelinie "BOSS Woman" setzt man große Hoffnungen. Diese soll bei Umsatz und Ertrag steigern und in 2004 - somit vier Jahre nach ihrer Einführung - erstmals keine Verluste mehr schreiben. Das Unternehmen erwartet hier eine "schwarze Null".
Die Aareal Bank konnte ihren Konzernjahresüberschuss vor Sondermaßnahmen von 87 Mio. in 2002 auf 98 Mio. Euro in 2003 steigern. Der Vorstand beschloss eine zusätzliche pauschale Vorsorge in Höhe von 100 Mio. Euro um sich auf eine aktive Teilnahme an der sich abzeichnenden Konsolidierung bei den deutschen Immobilienbanken vorzubereiten. Der Konzernjahresüberschuss nach dieser Maßnahme beläuft sich auf 38 Mio. Euro. Zudem hat die Bank ihr Eigenkapital weiter gestärkt. Dies verdeutlicht sowohl die Erhöhung der Kernkapitalquote von 7,4 Prozent per Jahresultimo 2002 auf nunmehr 8,3 Prozent als auch die Steigerung der Gesamtkennziffer von 11,2 auf 13,4 Prozent.
DEAG TT 2,30 Euro -12,21%
TecDAX-Schluss: Index nimmt erneut 600er Marke ins Visier
In einem nachrichtenschwachen Donnerstaghandel konnte sich der TecDAX mit freundlichen Aufschlägen zeigen. Am Vormittag wies der Nebenwerte-Index eine so starke Performance auf, dass der TecDAX zeitweise mit der 600er Marke kämpfte. Im weiteren Verlauf gab der Index jedoch wieder einen Teil seiner Gewinne ab, nachdem die EZB-Entscheidung bekannt wurde, die Leitzinsen unverändert zu lassen, wenngleich diese Entscheidung von den Marktteilnehmern weitgehend erwartet worden war.
Am späten Nachmittag kam der TecDAX noch einmal sehr nahe an die besagte 600er Marke ran, nachdem aus den USA äußerst positive Wirtschaftsdaten publik wurden. Der Einkaufsmanagerindex konnte im März entgegen der Analystenprognosen zulegen und verzeichnete einen Stand von 62,5 Punkten, nachdem im Februar ein Indexstand von 61,4 Punkten ermittelt wurde. Der als wichtiger Konjunkturindikator geltende Einkaufsmanagerindex konnte damit entgegen der durchschnittlichen Prognosen der Volkswirte, welche im Vorfeld einen Rückgang des Einkaufsmanagerindex auf 60,0 Punkte für März vorhergesagt hatten, zulegen. Folge war, dass der TecDAX ordentlich zulegt und mit einem Plus von 1,0 Prozent bei 600 Zählern schloss.
Zu den Toptitel gehörten am vorletzten Handelstag dieser Woche Drägerwerk, Evotec, Software AG und ELMOS Semiconductor. Auch SINGULUS zeigte sich heute wieder stärker und profitierte erneut von positiven Analystenstimmen. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel für den Titel von 21 auf 22 Euro hochgestuft und das Papier mit "Buy" bestätigt. Zum kleinen Kreis der Verlierer gehörten dafür QSC, United Internet, SÜSS MicroTec, EPCOS und JENOPTIK.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 600,11 Punkte (+1,01 Prozent)
Tops des Tages : Drägerwerk, Evotec, Software AG, ELMOS, IDS Scheer, Qiagen
Flops des Tages : QSC, United Internet, SÜSS MicroTec, EPCOS, JENOPTIK, WEB.DE
Aktuelle Nachrichten :
Nordex geht davon aus, dass aufgrund der planmäßig durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen zum 31. März ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese Bilanzentwicklung entspricht dabei Unternehmensangaben zufolge den vorherigen Planungen, wobei man für den Rest des laufenden Geschäftsjahres von einem verbesserten, aber weiterhin negativen Ergebnis ausgeht. Ab dem kommenden Geschäftsjahr 2004/05 geht Nordex von einem verbesserten operativen Ergebnis aus und plant nach Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen eine Stärkung der Kapitalbasis.
Electronics Line meldete die konsolidierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003. Demnach erwirtschaftete das Unternehmen, ein Hersteller von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-Network-Systems, einen Umsatz von 32,7 Mio. Euro nach mit 41,7 Mio. Euro im Vorjahr, was mit Wechselkursschwankungen zusammenhängt. Der Rohgewinn lag bei 11,7 Mio. Euro verglichen mit 15,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2002. Die Bruttogewinnmarge belief sich auf 35,7 Prozent nach 36,6 Prozent. Die betrieblichen Aufwendungen betrugen 13,1 Mio. Euro gegenüber 15,1 Mio. Euro.
PC-Ware plant im laufenden Geschäftsjahr 2004/05 die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten im Osten Europas. Wie das Software-Vertriebshaus mitteilte, steht eine Akquisition in der tschechischen Republik kurz vor dem Abschluss. In Nord- und Südwesteuropa sind Unternehmensangaben zufolge mittelfristig ebenfalls Akquisitionen geplant, wobei sich bisher noch keine passende Gelegenheit ergeben habe. Gemeinsam mit dem kanadischen Partner Softchoice strebt PC-Ware auch eine Expansion auf die Märkte in Nordamerika und Asien an. Der Vorstandsvorsitzende Löschke erklärte außerdem, dass man das abgelaufene Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat. PC-Ware wird die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr am 30.06.2004 vorlegen.
In einem nachrichtenschwachen Donnerstaghandel konnte sich der TecDAX mit freundlichen Aufschlägen zeigen. Am Vormittag wies der Nebenwerte-Index eine so starke Performance auf, dass der TecDAX zeitweise mit der 600er Marke kämpfte. Im weiteren Verlauf gab der Index jedoch wieder einen Teil seiner Gewinne ab, nachdem die EZB-Entscheidung bekannt wurde, die Leitzinsen unverändert zu lassen, wenngleich diese Entscheidung von den Marktteilnehmern weitgehend erwartet worden war.
Am späten Nachmittag kam der TecDAX noch einmal sehr nahe an die besagte 600er Marke ran, nachdem aus den USA äußerst positive Wirtschaftsdaten publik wurden. Der Einkaufsmanagerindex konnte im März entgegen der Analystenprognosen zulegen und verzeichnete einen Stand von 62,5 Punkten, nachdem im Februar ein Indexstand von 61,4 Punkten ermittelt wurde. Der als wichtiger Konjunkturindikator geltende Einkaufsmanagerindex konnte damit entgegen der durchschnittlichen Prognosen der Volkswirte, welche im Vorfeld einen Rückgang des Einkaufsmanagerindex auf 60,0 Punkte für März vorhergesagt hatten, zulegen. Folge war, dass der TecDAX ordentlich zulegt und mit einem Plus von 1,0 Prozent bei 600 Zählern schloss.
Zu den Toptitel gehörten am vorletzten Handelstag dieser Woche Drägerwerk, Evotec, Software AG und ELMOS Semiconductor. Auch SINGULUS zeigte sich heute wieder stärker und profitierte erneut von positiven Analystenstimmen. Die Deutsche Bank hatte das Kursziel für den Titel von 21 auf 22 Euro hochgestuft und das Papier mit "Buy" bestätigt. Zum kleinen Kreis der Verlierer gehörten dafür QSC, United Internet, SÜSS MicroTec, EPCOS und JENOPTIK.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 600,11 Punkte (+1,01 Prozent)
Tops des Tages : Drägerwerk, Evotec, Software AG, ELMOS, IDS Scheer, Qiagen
Flops des Tages : QSC, United Internet, SÜSS MicroTec, EPCOS, JENOPTIK, WEB.DE
Aktuelle Nachrichten :
Nordex geht davon aus, dass aufgrund der planmäßig durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen zum 31. März ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft (52,05 Mio. Euro) eingetreten ist. Diese Bilanzentwicklung entspricht dabei Unternehmensangaben zufolge den vorherigen Planungen, wobei man für den Rest des laufenden Geschäftsjahres von einem verbesserten, aber weiterhin negativen Ergebnis ausgeht. Ab dem kommenden Geschäftsjahr 2004/05 geht Nordex von einem verbesserten operativen Ergebnis aus und plant nach Abschluss der Restrukturierungsmaßnahmen eine Stärkung der Kapitalbasis.
Electronics Line meldete die konsolidierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2003. Demnach erwirtschaftete das Unternehmen, ein Hersteller von mit Sicherheitsanwendungen verbundenen Wireless-Home-Network-Systems, einen Umsatz von 32,7 Mio. Euro nach mit 41,7 Mio. Euro im Vorjahr, was mit Wechselkursschwankungen zusammenhängt. Der Rohgewinn lag bei 11,7 Mio. Euro verglichen mit 15,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2002. Die Bruttogewinnmarge belief sich auf 35,7 Prozent nach 36,6 Prozent. Die betrieblichen Aufwendungen betrugen 13,1 Mio. Euro gegenüber 15,1 Mio. Euro.
PC-Ware plant im laufenden Geschäftsjahr 2004/05 die Ausweitung der Geschäftsaktivitäten im Osten Europas. Wie das Software-Vertriebshaus mitteilte, steht eine Akquisition in der tschechischen Republik kurz vor dem Abschluss. In Nord- und Südwesteuropa sind Unternehmensangaben zufolge mittelfristig ebenfalls Akquisitionen geplant, wobei sich bisher noch keine passende Gelegenheit ergeben habe. Gemeinsam mit dem kanadischen Partner Softchoice strebt PC-Ware auch eine Expansion auf die Märkte in Nordamerika und Asien an. Der Vorstandsvorsitzende Löschke erklärte außerdem, dass man das abgelaufene Geschäftsjahr mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat. PC-Ware wird die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr am 30.06.2004 vorlegen.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 1.4.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 51,15 +3,09 +6,42
696960 Puma.............. 189,00 +9,70 +5,40
802770 Hypo Real Estate.. 23,98 +1,15 +5,03
566480 Evotec............ 5,26 +0,23 +4,57
823212 Lufthansa NA...... 13,81 +0,55 +4,14
607000 Hochtief.......... 23,76 +0,89 +3,89
604843 Henkel VA......... 69,74 +2,43 +3,61
648300 Linde............. 44,55 +1,46 +3,38
330400 Software.......... 21,75 +0,71 +3,37
776563 Wella VA.......... 75,50 +2,39 +3,26
Kursverlierer Diff. %
731400 Heidelb. Druck.... 26,78 -1,21 -4,32
540888 Leoni............. 46,10 -1,40 -2,94
719350 Koenig & B........ 18,40 -0,55 -2,90
540811 Aareal Bank....... 26,25 -0,65 -2,41
609900 Douglas........... 22,96 -0,55 -2,33
627500 KarstadtQuelle.... 17,63 -0,35 -1,94
512800 Epcos............. 18,12 -0,32 -1,73
507210 Beru.............. 59,31 -0,85 -1,41
722670 Suess MicroTec.... 8,12 -0,10 -1,21
656990 MLP............... 14,74 -0,16 -1,07
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
555063 Draegerwerk Vz.... 51,15 +3,09 +6,42
696960 Puma.............. 189,00 +9,70 +5,40
802770 Hypo Real Estate.. 23,98 +1,15 +5,03
566480 Evotec............ 5,26 +0,23 +4,57
823212 Lufthansa NA...... 13,81 +0,55 +4,14
607000 Hochtief.......... 23,76 +0,89 +3,89
604843 Henkel VA......... 69,74 +2,43 +3,61
648300 Linde............. 44,55 +1,46 +3,38
330400 Software.......... 21,75 +0,71 +3,37
776563 Wella VA.......... 75,50 +2,39 +3,26
Kursverlierer Diff. %
731400 Heidelb. Druck.... 26,78 -1,21 -4,32
540888 Leoni............. 46,10 -1,40 -2,94
719350 Koenig & B........ 18,40 -0,55 -2,90
540811 Aareal Bank....... 26,25 -0,65 -2,41
609900 Douglas........... 22,96 -0,55 -2,33
627500 KarstadtQuelle.... 17,63 -0,35 -1,94
512800 Epcos............. 18,12 -0,32 -1,73
507210 Beru.............. 59,31 -0,85 -1,41
722670 Suess MicroTec.... 8,12 -0,10 -1,21
656990 MLP............... 14,74 -0,16 -1,07
L-DAX
Ölpreis Brent - Übergeordnet weiter bullish!
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 31,80 US $ pro Barrel.
Aktueller Tageschart (lin) in Endloskontraktdarstellung seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Wie in der technischen Vorgänger-Kommentierung proklamiert, konsolidiert der Ölpreis innerhalb der mehrwöchigen inversen symmetrischen Dreiecksformation in den Bereich der Unterstützung bei 31,5. Hier verläuft derzeit auch eine Aufwärtstrendlinie seit November 2003. Maximal ist ein kurzfristiger Ausreißer nach unten nochmals bis auf 30,5 möglich, aber nicht wahrscheinlich. Kurz/mittelfristig dürfte der Ölpreis erneut in Richtung 34,0 attackieren.
Die 34,0er Marke hat unter mittel- bis langfristigen Gesichtspunkten eine ganz wichtige Bedeutung.
Zitat aus unserer charttechnischen Basisanalyse:
Steigt der Future nachhaltig auf Monatsschlußkursbasis über 34 $, wird das große bullishe Pattern getriggert. Das mittelfristige charttechnische Kursziel würde dann bei 44-45 $ liegen. Mittel/langfristig würde dieses Chartpattern, wenn es denn regulär aufgelöst werden würde, sogar Potential bis 50 $ generieren.
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 31,80 US $ pro Barrel.
Aktueller Tageschart (lin) in Endloskontraktdarstellung seit August 2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:
Wie in der technischen Vorgänger-Kommentierung proklamiert, konsolidiert der Ölpreis innerhalb der mehrwöchigen inversen symmetrischen Dreiecksformation in den Bereich der Unterstützung bei 31,5. Hier verläuft derzeit auch eine Aufwärtstrendlinie seit November 2003. Maximal ist ein kurzfristiger Ausreißer nach unten nochmals bis auf 30,5 möglich, aber nicht wahrscheinlich. Kurz/mittelfristig dürfte der Ölpreis erneut in Richtung 34,0 attackieren.
Die 34,0er Marke hat unter mittel- bis langfristigen Gesichtspunkten eine ganz wichtige Bedeutung.
Zitat aus unserer charttechnischen Basisanalyse:
Steigt der Future nachhaltig auf Monatsschlußkursbasis über 34 $, wird das große bullishe Pattern getriggert. Das mittelfristige charttechnische Kursziel würde dann bei 44-45 $ liegen. Mittel/langfristig würde dieses Chartpattern, wenn es denn regulär aufgelöst werden würde, sogar Potential bis 50 $ generieren.
US/ISM-Index Verarb. Gewerbe März steigt auf 62,5 (PROG: 59,5)
Washington (vwd) - Der nationale Index der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe der USA ist im März wider Erwarten gestiegen. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) vom Donnerstag erhöhte er sich auf einen Stand von 62,5 Punkten, während von vwd befragte Ökonomen im Mittel ihrer Prognosen einen Rückgang auf 59,5 vorhergesagt hatten. Im Februar war für den viel beachteten Index ein Stand von 61,4 genannt worden.
Der Index für den Auftragseingang verringerte sich laut ISM auf 65,7 (Vormonat: 66,4). Der Subindex für die Produktion wurde mit 65,5 (63,9) angegeben. Die Beschäftigungskomponente stieg dem ISM zufolge auf 57,0 (56,3), für die Auslieferungen wurden 67,9 (62,1) gemeldet, der Index für die Lagerbestände wies einen Stand von 48,3 (49,4) auf.
Ein Stand des ISM-Index von über 50 signalisiert eine Expansion des Verarbeitenden Gewerbes in den USA, ein Niveau unterhalb dieser Marke weist auf eine Kontraktion hin.
vwd/12/1.4.2004/cv
01.04.2004, 17:16
Washington (vwd) - Der nationale Index der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe der USA ist im März wider Erwarten gestiegen. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) vom Donnerstag erhöhte er sich auf einen Stand von 62,5 Punkten, während von vwd befragte Ökonomen im Mittel ihrer Prognosen einen Rückgang auf 59,5 vorhergesagt hatten. Im Februar war für den viel beachteten Index ein Stand von 61,4 genannt worden.
Der Index für den Auftragseingang verringerte sich laut ISM auf 65,7 (Vormonat: 66,4). Der Subindex für die Produktion wurde mit 65,5 (63,9) angegeben. Die Beschäftigungskomponente stieg dem ISM zufolge auf 57,0 (56,3), für die Auslieferungen wurden 67,9 (62,1) gemeldet, der Index für die Lagerbestände wies einen Stand von 48,3 (49,4) auf.
Ein Stand des ISM-Index von über 50 signalisiert eine Expansion des Verarbeitenden Gewerbes in den USA, ein Niveau unterhalb dieser Marke weist auf eine Kontraktion hin.
vwd/12/1.4.2004/cv
01.04.2004, 17:16
Aktien New York Eröffnung: Kaum verändert - Dow-Absteiger und Wal-Mart schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street sind die Standardwerte-Indizes am Donnerstag nahezu unverändert in den April gestartet. Begleitet wurde der Handelsauftakt von der unerwarteten Ankündigung der Neubesetzung des Dow Jones - der ersten seit Ende 1999. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) war nach rund einer halben Handelsstunde um 0,11 Prozent leichter bei 10.345,85 Punkten. Der S& P-500-Index stieg hingegen um 0,25 Prozent auf 1.128,88 Punkte an.
Wie die Betreibergesellschaft Dow Jones kurz vor Handelsbeginn mitteilte, fallen mit Wirkung zum 8. April die Titel des Telekommunikationskonzerns AT& T , des Fotokonzerns Eastman Kodak und des Papierkonzerns International Paper aus dem Index. Die Aktienkurse der drei Konzerne gaben jeweils deutlich nach und nisteten sich am unteren Indexende ein.
Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern Verizon Communications , der Versicherer American International Group und der Pharmakonzern Pfizer nach. Die Kurse der Nachrücker-Aktien legten jeweils überdurchschnittlich zu. Die letzten größeren Umbauten im Dow Jones wurden zum 1. November 1999 vorgenommen.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern den Handel nur geringfügig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche gesunken. Sie ging um 3.000 auf 342.000 zurück. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Analystenkommentare bewegten die Kurse ausgewählter Aktien. So hat die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Anlageempfehlung für die Aktien von Wal-Mart und von Target von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Wal Mart gab um 1,66 Prozent auf 58.70 Dollar nach; Target sanken um 1,38 Prozent auf 44,42 Dollar. Sorgen um ein steigendes Zinsniveau und die Abschaffung von Quotenregelungen in einigen Sparten sowie die abnehmende Gewinndynamik einiger Einzelhändler hätten die Analysten zu einer pessimistischeren Haltung veranlasst, hieß es.
Leicht zulegen konnten Aktien von IBM , der weltgrößte Computerkonzern übernimmt den nicht börsennotierten IT-Dienstleister Candle Corporation. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die IBM-Aktie stieg um 0,35 Prozent auf 92,16 Dollar. Die Übernahme des kalifornischen Unternehmens soll im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen werden. Mit der Übernahme wolle IBM seine Middleware-Lösungen ergänzen, hieß es./mnr/sit
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street sind die Standardwerte-Indizes am Donnerstag nahezu unverändert in den April gestartet. Begleitet wurde der Handelsauftakt von der unerwarteten Ankündigung der Neubesetzung des Dow Jones - der ersten seit Ende 1999. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) war nach rund einer halben Handelsstunde um 0,11 Prozent leichter bei 10.345,85 Punkten. Der S& P-500-Index stieg hingegen um 0,25 Prozent auf 1.128,88 Punkte an.
Wie die Betreibergesellschaft Dow Jones kurz vor Handelsbeginn mitteilte, fallen mit Wirkung zum 8. April die Titel des Telekommunikationskonzerns AT& T , des Fotokonzerns Eastman Kodak und des Papierkonzerns International Paper aus dem Index. Die Aktienkurse der drei Konzerne gaben jeweils deutlich nach und nisteten sich am unteren Indexende ein.
Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern Verizon Communications , der Versicherer American International Group und der Pharmakonzern Pfizer nach. Die Kurse der Nachrücker-Aktien legten jeweils überdurchschnittlich zu. Die letzten größeren Umbauten im Dow Jones wurden zum 1. November 1999 vorgenommen.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern den Handel nur geringfügig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche gesunken. Sie ging um 3.000 auf 342.000 zurück. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Analystenkommentare bewegten die Kurse ausgewählter Aktien. So hat die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Anlageempfehlung für die Aktien von Wal-Mart und von Target von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Wal Mart gab um 1,66 Prozent auf 58.70 Dollar nach; Target sanken um 1,38 Prozent auf 44,42 Dollar. Sorgen um ein steigendes Zinsniveau und die Abschaffung von Quotenregelungen in einigen Sparten sowie die abnehmende Gewinndynamik einiger Einzelhändler hätten die Analysten zu einer pessimistischeren Haltung veranlasst, hieß es.
Leicht zulegen konnten Aktien von IBM , der weltgrößte Computerkonzern übernimmt den nicht börsennotierten IT-Dienstleister Candle Corporation. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die IBM-Aktie stieg um 0,35 Prozent auf 92,16 Dollar. Die Übernahme des kalifornischen Unternehmens soll im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen werden. Mit der Übernahme wolle IBM seine Middleware-Lösungen ergänzen, hieß es./mnr/sit
Aktien NASDAQ Eröffnung: Freundlich - Composite wieder über 2.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologie- und Wachstumswerte in den USA haben den Handel am Donnerstag überwiegend mit Gewinnen eingeleitet. Der NASDAQ Composite-Index überwand erneut die psychologische Hürde von 2.000 Zählern und stieg im frühen Handel um 0,78 Prozent auf 2.009,87 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,82 Prozent hinzu auf 1.450,25 Punkte.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten das Geschäft nach Einschätzung von Händlern nur geringfügig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche um 3.000 auf 342.000 gefallen. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Die auch an der NASDAQ gehandelten Aktien des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson legten um 7,67 Prozent auf 29,89 Dollar zu. Auch Juniper Networks gewannen 2,08 Prozent auf 26,56 Dollar, während QUALCOMM-Aktien um 0,91 Prozent auf 65,69 Dollar schwächer tendierten.
Einzelhandelswerte an der NASDAQ bildeten indessen den Boden im Auswahlindex. So gaben Bed Bath and Beyond um 3,03 Prozent auf 40,63 Dollar nach, Dollar Tree Stores sanken um 2,01 Prozent auf 30,24 Dollar und Ross Stores gaben um 1,47 Prozent auf 30,18 Dollar nach. Die Investmentbank Merrill Lynch hatte sich zuvor zum US-Einzelhandelssektor negativ geäußert./mnr/sit
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologie- und Wachstumswerte in den USA haben den Handel am Donnerstag überwiegend mit Gewinnen eingeleitet. Der NASDAQ Composite-Index überwand erneut die psychologische Hürde von 2.000 Zählern und stieg im frühen Handel um 0,78 Prozent auf 2.009,87 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,82 Prozent hinzu auf 1.450,25 Punkte.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten das Geschäft nach Einschätzung von Händlern nur geringfügig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche um 3.000 auf 342.000 gefallen. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Die auch an der NASDAQ gehandelten Aktien des schwedischen Telekomausrüsters Ericsson legten um 7,67 Prozent auf 29,89 Dollar zu. Auch Juniper Networks gewannen 2,08 Prozent auf 26,56 Dollar, während QUALCOMM-Aktien um 0,91 Prozent auf 65,69 Dollar schwächer tendierten.
Einzelhandelswerte an der NASDAQ bildeten indessen den Boden im Auswahlindex. So gaben Bed Bath and Beyond um 3,03 Prozent auf 40,63 Dollar nach, Dollar Tree Stores sanken um 2,01 Prozent auf 30,24 Dollar und Ross Stores gaben um 1,47 Prozent auf 30,18 Dollar nach. Die Investmentbank Merrill Lynch hatte sich zuvor zum US-Einzelhandelssektor negativ geäußert./mnr/sit
Und wehe die 2,20 Euro halten morgen nicht,dann...
@ Mr.Zocky
Wenn Godmode nicht wieder dazwischen funkt, dann könnten wir
ein lockeres Auffangnetz zwischen 2,00 - 2,10 Euro aufschlagen.
Wenn Godmode nicht wieder dazwischen funkt, dann könnten wir
ein lockeres Auffangnetz zwischen 2,00 - 2,10 Euro aufschlagen.
Stelle heute ausnahmsweise meine Umsatzliste rein
Aktien die heute mit überdurchschnittlichen Umsätzen gestiegen sind
Mosaic 710020
Rational 701080
Baader 508810
Curasan 549453
P&I 691340
Itelligence 730040
Suedzucker 729700
MWB Wertp. 665610
Puma 696960
Pfleiderer 676474
Wella 776563
Kolbenschmidt 703790
Varetis 691190
Hochtief 607000
Analytik Jena 521350
Tomorrow Focus 549532
Grenkeleasing 586590
Asclepion 531370
Rheinmetall 703003
Init 575980
Aktien die heute mit überdurchschnittlichen Umsätzen gestiegen sind
Mosaic 710020
Rational 701080
Baader 508810
Curasan 549453
P&I 691340
Itelligence 730040
Suedzucker 729700
MWB Wertp. 665610
Puma 696960
Pfleiderer 676474
Wella 776563
Kolbenschmidt 703790
Varetis 691190
Hochtief 607000
Analytik Jena 521350
Tomorrow Focus 549532
Grenkeleasing 586590
Asclepion 531370
Rheinmetall 703003
Init 575980
@HSM
Armageddon bei DEAG sag ich nur dazu
Ich glaub nicht das "godemodetrader" was anrichten könnte
Armageddon bei DEAG sag ich nur dazu
Ich glaub nicht das "godemodetrader" was anrichten könnte
@ Mr.Zocky
Ist wie bei den Horrorfilmen, die scheinbar toten Monster
zucken immer kurz, bevor sie dann endgültig abkratzen.
Ist wie bei den Horrorfilmen, die scheinbar toten Monster
zucken immer kurz, bevor sie dann endgültig abkratzen.
Jenoptik rüstet Leopard-Panzer aus
Der ostdeutsche Technologiekonzern Jenoptik hat sich einen langlaufenden Auftrag zur Ausrüstung von 170 Leopard-Panzern gesichert. Die Jenoptik-Tochter Photonics werde Stabilisierungs- und elektronische Steuerungssysteme für die Panzer liefern, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Jena mit.
HB BERLIN. Das Gesamt-Auftragsvolumen bezifferte der Konzern auf 40 Millionen Euro. Die Auslieferung der Systeme für die Panzer, die nach Griechenland geliefert werden sollen, beginne Anfang 2005 und werde bis 2008 dauern. Mit den Systemen soll der Leopard-Panzer auch bei Fahrt durch schwieriges Gelände präzise feuern können.
Ausgeführt wird der Auftrag vom Jenoptik-Werk ESW in Wedel bei Hamburg, das auf Militärtechnik spezialisiert ist. Jenoptik erzielt rund 80 Prozent seiner Umsätze mit so genannten Reinräumen für die Chip-Industrie. Dieser Geschäftszweig leidet aber seit längerem unter schwachen Gewinn-Margen. Die optische Sparte Photonics mit ihren höheren Margen - zu der auch ESW gehört - soll daher künftig einen größeren Teil zum Konzernumsatz beitragen.
Der ostdeutsche Technologiekonzern Jenoptik hat sich einen langlaufenden Auftrag zur Ausrüstung von 170 Leopard-Panzern gesichert. Die Jenoptik-Tochter Photonics werde Stabilisierungs- und elektronische Steuerungssysteme für die Panzer liefern, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Jena mit.
HB BERLIN. Das Gesamt-Auftragsvolumen bezifferte der Konzern auf 40 Millionen Euro. Die Auslieferung der Systeme für die Panzer, die nach Griechenland geliefert werden sollen, beginne Anfang 2005 und werde bis 2008 dauern. Mit den Systemen soll der Leopard-Panzer auch bei Fahrt durch schwieriges Gelände präzise feuern können.
Ausgeführt wird der Auftrag vom Jenoptik-Werk ESW in Wedel bei Hamburg, das auf Militärtechnik spezialisiert ist. Jenoptik erzielt rund 80 Prozent seiner Umsätze mit so genannten Reinräumen für die Chip-Industrie. Dieser Geschäftszweig leidet aber seit längerem unter schwachen Gewinn-Margen. Die optische Sparte Photonics mit ihren höheren Margen - zu der auch ESW gehört - soll daher künftig einen größeren Teil zum Konzernumsatz beitragen.
@HSM
Dachte schon meine Augen sehen nicht richtig
DEAG gestern über 2,80 Euro
Die 2,20 Euro werden morgen antesten
Dann kann jeder seine Shortposition auflösen
Hier steigen grosse Adressen aus
Sieht man schön an den Umsätzen
Und weisst du was meine Umsatzliste sagt
DEAG morgen tiefer
Dachte schon meine Augen sehen nicht richtig
DEAG gestern über 2,80 Euro
Die 2,20 Euro werden morgen antesten
Dann kann jeder seine Shortposition auflösen
Hier steigen grosse Adressen aus
Sieht man schön an den Umsätzen
Und weisst du was meine Umsatzliste sagt
DEAG morgen tiefer
Bankaktien gefragt
Von der EZB-Leitzinsentscheidung profitierten vor allem die Bankaktien. Bei niedrigen Leitzinsen können sich die Banken günstig refinanzieren. Die HypoVereinsbank und die Commerzbank kletterten um 2,5 Prozent nach oben, die Deutsche Bank legte rund 1,5 Prozent zu. Zudem endete am Donnerstag der Bezugsrechtehandel für die jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung der HVB.
Lufthansa im Höhenflug
Star des Tages war die Lufthansa-Aktie, die um über vier Prozent davonflog. Die Aktie war zuletzt nach unten geprügelt worden und erholt sich nun wieder. Außerdem sind die Terrorängste zuletzt etwas in den Hintergrund getreten. Der gestrige positive Ausblick der TUI für das Touristikgeschäft in diesem Jahr und die hohe Nachfrage nach Reisen über die Ostertage tut sein übriges. Auch die TUI-Aktie legte um fast zwei Prozent zu.
Studie beflügelt Versicherer
Von einer optimistischen Studie der Investmentbank Merrill Lynch profitierten die Aktien der Versicherer. Die Analysten haben die Branche auf „Overweight“ hochgestuft. Die Aktien der Allianz und der Münchener Rück verbesserten sich um rund zwei Prozent. Händler verweisen darauf, dass die europäischen Versicherungsaktien in den vergangenen sechs Wochen stärker als andere Branchen um zehn Prozent gefallen sind.
Cleanaway interessiert an RWE Umwelt
Der Energieversorger RWE hat einen ersten aufinteressenten für sein Sorgenkind RWE-Umwelt. Der nach eigenen Angaben drittgrößte Entsorger Deutschlands, Cleanaway Deutschland, würde gerne den größten deutschen Entsorger schlucken. RWE hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, das Umweltgeschäft verkaufen zu wollen, weil die Renditevorgaben des Versorgers mittelfristig nicht zu erreichen ist. Branchenexperten halten eine Fusion zwischen Cleanaway und RWE Umwelt für unwahrscheinlich. Cleanaway ist vor allem auf das Papier-Recycling und die Verwertung von PET-Flaschen spezialisiert und hat kaum Erfahrungen im kommunalen Abfallgeschäft. Die RWE-Aktie legte zu.
Von der EZB-Leitzinsentscheidung profitierten vor allem die Bankaktien. Bei niedrigen Leitzinsen können sich die Banken günstig refinanzieren. Die HypoVereinsbank und die Commerzbank kletterten um 2,5 Prozent nach oben, die Deutsche Bank legte rund 1,5 Prozent zu. Zudem endete am Donnerstag der Bezugsrechtehandel für die jungen Aktien aus der Kapitalerhöhung der HVB.
Lufthansa im Höhenflug
Star des Tages war die Lufthansa-Aktie, die um über vier Prozent davonflog. Die Aktie war zuletzt nach unten geprügelt worden und erholt sich nun wieder. Außerdem sind die Terrorängste zuletzt etwas in den Hintergrund getreten. Der gestrige positive Ausblick der TUI für das Touristikgeschäft in diesem Jahr und die hohe Nachfrage nach Reisen über die Ostertage tut sein übriges. Auch die TUI-Aktie legte um fast zwei Prozent zu.
Studie beflügelt Versicherer
Von einer optimistischen Studie der Investmentbank Merrill Lynch profitierten die Aktien der Versicherer. Die Analysten haben die Branche auf „Overweight“ hochgestuft. Die Aktien der Allianz und der Münchener Rück verbesserten sich um rund zwei Prozent. Händler verweisen darauf, dass die europäischen Versicherungsaktien in den vergangenen sechs Wochen stärker als andere Branchen um zehn Prozent gefallen sind.
Cleanaway interessiert an RWE Umwelt
Der Energieversorger RWE hat einen ersten aufinteressenten für sein Sorgenkind RWE-Umwelt. Der nach eigenen Angaben drittgrößte Entsorger Deutschlands, Cleanaway Deutschland, würde gerne den größten deutschen Entsorger schlucken. RWE hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, das Umweltgeschäft verkaufen zu wollen, weil die Renditevorgaben des Versorgers mittelfristig nicht zu erreichen ist. Branchenexperten halten eine Fusion zwischen Cleanaway und RWE Umwelt für unwahrscheinlich. Cleanaway ist vor allem auf das Papier-Recycling und die Verwertung von PET-Flaschen spezialisiert und hat kaum Erfahrungen im kommunalen Abfallgeschäft. Die RWE-Aktie legte zu.
Hugo Boss setzt auf Frauenmode
Nachdem 29 der 30 Dax-Unternehmen ihre detaillierte Jahresbilanz vorgelegt haben, standen am Donnerstag wieder Zahlen von Unternehmen aus der zweiten Reihe im Vordergrund. So zum Beispiel Hugo Boss. Im vergangenen Jahr ging der Konzernumsatz wegen Währungseffekten um vier Prozent auf 1,05 Milliarden Euro zurück. Vor Sondereffekten wuchs der Jahresüberschuss wie geplant um zehn Prozent auf 82,4 Millionen Euro. Im laufenden Geschäftsjahr setzt Boss vor allem auf die Damenkollektion. Zum ersten Mal seit sie vor vier Jahren eingeführt wurde, soll sie 2004 eine schwarze Null schreiben. Die Boss-Aktie schloss im Plus.
Curasan hui, TV Loonland pfui
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens Curasan schoss am Donnerstag um mehr als zehn Prozent nach oben. Am Morgen hatte das Unternehmen mitgeteilt, einen weitere US-Zulassung zum Vertrieb des künstlichen Knochenaufbaumaterials Cerasorb erhalten zu haben. Mit der jüngsten Genehmigung durch sie US-Börse FDA seien nun vier unterschiedliche Varianten von Cerasorb zugelassen, so das Unternehmen. Die Aktie von TV Loonland entwickelt sich in die andere Richtung. Nach schlechten Jahreszahlen bricht die Aktie um fast zehn Prozent ein.
Novartis dementiert
Im Kampf gegen den Angreifer Sanofi-Synthelabo plant Aventis eine neue Gegen-Offensive. Am Freitag trifft sich der Aufsichtsrat von Aventis, um den Schweizer Pharmakonzern Novartis zur Abgabe eines Übernahmeangebots aufzufordern. Novartis hat unterdessen einen Pressebericht dementiert, wonach das Unternehmen grünes Licht seiner Großaktionäre erhalten habe, Übernahme-Verhandlungen mit Aventis aufzunehmen.
Verizon, AIG und Pfizer neu im Dow Jones
Im Dow Jones werden die Karten neu gemischt. Erstmals seit vier Jahren wird der US-Standardwerteindex wieder neu zusammengesetzt. Am Nachmittag wurde bekannt, dass ab dem 8. April der Telekom-Konzern Verizon, der Versicherer AIG und der Pharmakonzern Pfizer aufrücken. Die drei Absteiger heißen AT&T, Kodak und International Paper. Alle drei Aktien verzeichneten am Donnerstag Kursverluste.
Nachdem 29 der 30 Dax-Unternehmen ihre detaillierte Jahresbilanz vorgelegt haben, standen am Donnerstag wieder Zahlen von Unternehmen aus der zweiten Reihe im Vordergrund. So zum Beispiel Hugo Boss. Im vergangenen Jahr ging der Konzernumsatz wegen Währungseffekten um vier Prozent auf 1,05 Milliarden Euro zurück. Vor Sondereffekten wuchs der Jahresüberschuss wie geplant um zehn Prozent auf 82,4 Millionen Euro. Im laufenden Geschäftsjahr setzt Boss vor allem auf die Damenkollektion. Zum ersten Mal seit sie vor vier Jahren eingeführt wurde, soll sie 2004 eine schwarze Null schreiben. Die Boss-Aktie schloss im Plus.
Curasan hui, TV Loonland pfui
Die Aktie des Biotechnologieunternehmens Curasan schoss am Donnerstag um mehr als zehn Prozent nach oben. Am Morgen hatte das Unternehmen mitgeteilt, einen weitere US-Zulassung zum Vertrieb des künstlichen Knochenaufbaumaterials Cerasorb erhalten zu haben. Mit der jüngsten Genehmigung durch sie US-Börse FDA seien nun vier unterschiedliche Varianten von Cerasorb zugelassen, so das Unternehmen. Die Aktie von TV Loonland entwickelt sich in die andere Richtung. Nach schlechten Jahreszahlen bricht die Aktie um fast zehn Prozent ein.
Novartis dementiert
Im Kampf gegen den Angreifer Sanofi-Synthelabo plant Aventis eine neue Gegen-Offensive. Am Freitag trifft sich der Aufsichtsrat von Aventis, um den Schweizer Pharmakonzern Novartis zur Abgabe eines Übernahmeangebots aufzufordern. Novartis hat unterdessen einen Pressebericht dementiert, wonach das Unternehmen grünes Licht seiner Großaktionäre erhalten habe, Übernahme-Verhandlungen mit Aventis aufzunehmen.
Verizon, AIG und Pfizer neu im Dow Jones
Im Dow Jones werden die Karten neu gemischt. Erstmals seit vier Jahren wird der US-Standardwerteindex wieder neu zusammengesetzt. Am Nachmittag wurde bekannt, dass ab dem 8. April der Telekom-Konzern Verizon, der Versicherer AIG und der Pharmakonzern Pfizer aufrücken. Die drei Absteiger heißen AT&T, Kodak und International Paper. Alle drei Aktien verzeichneten am Donnerstag Kursverluste.
@ Mr.Zocky
Am Handelsende wurde viel abgeladen, das ist alles andere
als positiv zu werten.
Am Handelsende wurde viel abgeladen, das ist alles andere
als positiv zu werten.
Das sieht nicht gut aus
Die ersten grosse Pakete wurden heute abgestossen
Morgen kommt Armageddon Teil 2
Die ersten grosse Pakete wurden heute abgestossen
Morgen kommt Armageddon Teil 2
Splendid 1,05 Euro
TT 87 cents
Manchmal muss man der schnellste sein um ein glückliches Händchen zu haben
TT 87 cents
Manchmal muss man der schnellste sein um ein glückliches Händchen zu haben
@HSM
Primacom 67 zu 69 FSE
Primacom 67 zu 69 FSE
"Handelsblatt": Milliarden-Emission der Hypo-Vereinsbank erfolgreich
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Münchener HypoVereinsbank steht einem Pressebericht zufolge vor dem erfolgreichen Abschluss ihrer Kapitalerhöhung. Sämtliche 214,4 Millionen neuen Aktien seien platziert, es gebe keinen Überhang, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Bei einem Preis von 14 Euro je neuer Aktie beläuft sich das Volumen der Aufstockung auf insgesamt rund 3 Milliarden Euro.
Am heutigen Donnerstag gehörte die HVB-Aktie mit einem Plus von gut 3,01 Prozent auf 16,42 Euro zu den größten Kursgewinnern im Deutschen Aktienindex. Vor Ankündigung der Kapitalerhöhung hatte der Kurs noch über 18 Euro gelegen. Bankchef Dieter Rampl hatte sich zu der Aufstockung der Eigenmittel entschlossen, nachdem die Bank im Vorjahr aufgrund von Abschreibungen auf Beteiligungen in Milliardenhöhe einen Rekordverlust verkraften musste. Am 6. April werden die neuen Anteile erstmals an der Börse gehandelt./sit
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Münchener HypoVereinsbank steht einem Pressebericht zufolge vor dem erfolgreichen Abschluss ihrer Kapitalerhöhung. Sämtliche 214,4 Millionen neuen Aktien seien platziert, es gebe keinen Überhang, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Bei einem Preis von 14 Euro je neuer Aktie beläuft sich das Volumen der Aufstockung auf insgesamt rund 3 Milliarden Euro.
Am heutigen Donnerstag gehörte die HVB-Aktie mit einem Plus von gut 3,01 Prozent auf 16,42 Euro zu den größten Kursgewinnern im Deutschen Aktienindex. Vor Ankündigung der Kapitalerhöhung hatte der Kurs noch über 18 Euro gelegen. Bankchef Dieter Rampl hatte sich zu der Aufstockung der Eigenmittel entschlossen, nachdem die Bank im Vorjahr aufgrund von Abschreibungen auf Beteiligungen in Milliardenhöhe einen Rekordverlust verkraften musste. Am 6. April werden die neuen Anteile erstmals an der Börse gehandelt./sit
Primacom Chart auch beschissen
Aktien Europa Schluss: Gewinne - Versicherungs- und Technologietitel gefragt
PARIS (dpa-AFX) - Angetrieben von Gewinnen bei Versicherungs- und Technologietiteln haben die Indizes der wichtigen europäischen Börsen am Donnerstag einheitlich fester geschlossen. Der EuroSTOXX 50 schloss um 1,16 Prozent fester bei 2.819,70 Punkten. Der Euronext 100 legte um 1,08 Prozent auf 627,20 Zähler zu. Der Pariser Leitindex CAC 40 gewann 1,23 Prozent auf 3.669,98 Punkte. In Madrid kletterte der Ibex 35 um 1,00 Prozent auf 8.097,90 Zähler.
Positiv auf die Märkte wirkten sich Konjunkturdaten aus Europa und später den USA aus. So hat sich die Stimmung der französischen Verbraucher im März überraschend aufgehellt. Der Indikator für das Verbrauchervertrauen stieg von minus 23 Punkten im Vormonat um einen Zähler auf minus 22 Punkte. Die Währungshüter der europäischen Zentralbank EZB hielten den Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 2,0 Prozent bei. Aus den USA kamen gleichfalls positive Konjunkturdaten, die dem Handel in Europa im späten Geschäft noch spürbare Aufwärtsimpulse verliehen.
Aktien von Versicherungsgesellschaften profitierten europaweit von einer positiven Studie der Investmentbank Merrill Lynch. "Nach einigen Hochstufungen in jüngster Zeit zu einigen Einzelwerten haben wir die Branche mit "Overweight" eingestuft", hieß es in der Analyse. Bis zum Abend gewannen Fortis-Aktien um 2,60 Prozent auf 17,76 Euro, während AXA-Titel sich mit 3,59 Prozent auf 17,59 Euro ebenfalls im Spitzenfeld des EuroSTOXX-50 festsetzten.
Die Aktien der europäischen Telekomausrüster gehörten ebenfalls zu den klaren Gewinnern in Europa, nachdem Ericsson die Prognose für die Bruttomarge im ersten Quartal angehoben hatte. Ericsson-Papiere stiegen um 7,14 Prozent auf 22,50 Schwedische Kronen. Im Kielwasser der Schweden zogen Nokia um 0,30 Prozent auf 16,73 Euro an; Alcatel-Aktien verteuerten sich um 4,83 Prozent auf 13,46 Euro.
Die Aktien von Pinault-Printemps-Redoute (PPR) bildeten mit einem Minus von 1,59 Prozent auf 83,70 Euro das Schlusslicht im CAC-40. Händler brachten die Entwicklung in Zusammenhang mit einer Herabstufung der Papiere durch Merrill Lynch und den ihrer Ansicht nach schwachen Quartalszahlen des Luxusgüterherstellers Gucci, an dem PPR 67,58 Prozent besitzt./mnr/sit
PARIS (dpa-AFX) - Angetrieben von Gewinnen bei Versicherungs- und Technologietiteln haben die Indizes der wichtigen europäischen Börsen am Donnerstag einheitlich fester geschlossen. Der EuroSTOXX 50 schloss um 1,16 Prozent fester bei 2.819,70 Punkten. Der Euronext 100 legte um 1,08 Prozent auf 627,20 Zähler zu. Der Pariser Leitindex CAC 40 gewann 1,23 Prozent auf 3.669,98 Punkte. In Madrid kletterte der Ibex 35 um 1,00 Prozent auf 8.097,90 Zähler.
Positiv auf die Märkte wirkten sich Konjunkturdaten aus Europa und später den USA aus. So hat sich die Stimmung der französischen Verbraucher im März überraschend aufgehellt. Der Indikator für das Verbrauchervertrauen stieg von minus 23 Punkten im Vormonat um einen Zähler auf minus 22 Punkte. Die Währungshüter der europäischen Zentralbank EZB hielten den Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 2,0 Prozent bei. Aus den USA kamen gleichfalls positive Konjunkturdaten, die dem Handel in Europa im späten Geschäft noch spürbare Aufwärtsimpulse verliehen.
Aktien von Versicherungsgesellschaften profitierten europaweit von einer positiven Studie der Investmentbank Merrill Lynch. "Nach einigen Hochstufungen in jüngster Zeit zu einigen Einzelwerten haben wir die Branche mit "Overweight" eingestuft", hieß es in der Analyse. Bis zum Abend gewannen Fortis-Aktien um 2,60 Prozent auf 17,76 Euro, während AXA-Titel sich mit 3,59 Prozent auf 17,59 Euro ebenfalls im Spitzenfeld des EuroSTOXX-50 festsetzten.
Die Aktien der europäischen Telekomausrüster gehörten ebenfalls zu den klaren Gewinnern in Europa, nachdem Ericsson die Prognose für die Bruttomarge im ersten Quartal angehoben hatte. Ericsson-Papiere stiegen um 7,14 Prozent auf 22,50 Schwedische Kronen. Im Kielwasser der Schweden zogen Nokia um 0,30 Prozent auf 16,73 Euro an; Alcatel-Aktien verteuerten sich um 4,83 Prozent auf 13,46 Euro.
Die Aktien von Pinault-Printemps-Redoute (PPR) bildeten mit einem Minus von 1,59 Prozent auf 83,70 Euro das Schlusslicht im CAC-40. Händler brachten die Entwicklung in Zusammenhang mit einer Herabstufung der Papiere durch Merrill Lynch und den ihrer Ansicht nach schwachen Quartalszahlen des Luxusgüterherstellers Gucci, an dem PPR 67,58 Prozent besitzt./mnr/sit
Armageddon auch bei LOI?
Citigroup führende Konsortialbank in Q1
Laut einer Studie von Thomson Financial ist im ersten Quartal 2004 die Citigroup mit einem globalen Emissionsvolumen von mehr als 162 Mrd USD in über 500 Transaktionen die weltweit führende Konsortialbank gewesen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres konnte die US-Bank 145 Mrd aus 448 Transaktionen erzielen. An zweiter Stelle rangiert Merrill Lynch mit 129,7 Mrd USD, den dritten Platz nimmt Morgan Stanley mit einem Emissionsvolumen von 128,9 Mrd USD ein. Das gesamte globale Emissionsvolumen ist Thomson Financial zufolge im ersten Quartal 2004 auf 1,59 Mrd USD gewachsen, gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 14%.
Laut einer Studie von Thomson Financial ist im ersten Quartal 2004 die Citigroup mit einem globalen Emissionsvolumen von mehr als 162 Mrd USD in über 500 Transaktionen die weltweit führende Konsortialbank gewesen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres konnte die US-Bank 145 Mrd aus 448 Transaktionen erzielen. An zweiter Stelle rangiert Merrill Lynch mit 129,7 Mrd USD, den dritten Platz nimmt Morgan Stanley mit einem Emissionsvolumen von 128,9 Mrd USD ein. Das gesamte globale Emissionsvolumen ist Thomson Financial zufolge im ersten Quartal 2004 auf 1,59 Mrd USD gewachsen, gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 14%.
Ich hätte nichts dagegen
17054 von bilanzi 01.04.04 19:05:13 Beitrag Nr.: 12.626.728 12626728
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEUTSCHE ENTERTAINMENT AG
dank an mczocks
da bin ich ja froh, jetzt auf die richtige seite gewechselt zu sein
frage: rätst du mir schon morgen, weitere deag zu shorten? hätte noch für 100 k luft, müsste mich aber spätestens ende april wieder eindecken?
bilanzi
17054 von bilanzi 01.04.04 19:05:13 Beitrag Nr.: 12.626.728 12626728
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dank an mczocks
da bin ich ja froh, jetzt auf die richtige seite gewechselt zu sein
frage: rätst du mir schon morgen, weitere deag zu shorten? hätte noch für 100 k luft, müsste mich aber spätestens ende april wieder eindecken?
bilanzi
#1425
Verwechslungsgefahr ist doch sehr hoch...
LOI 1,76 Euro
LIO 1,72 Euro
Verwechslungsgefahr ist doch sehr hoch...
LOI 1,76 Euro
LIO 1,72 Euro
TVO 2,60 TT -13,33%
EZB-Präsident Trichet dämpft Zinssenkungserwartungen
Frankfurt (vwd) - EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat am Donnerstag überraschend deutlich die am Markt und unter Bankvolkswirten verbreiteten Zinssenkungsspekulationen gedämpft. Nach der Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen bei 2,00% zu belassen, präsentierte Trichet einen unverändert zuversichtlichen Ausblick für die Konjunktur des Euroraums und warnte zugleich vor möglichen Inflationsgefahren angesichts der Entwicklung der Rohstoffpreise und steigender Inflationserwartungen. Der EZB-Präsident machte deutlich, dass die niedrigen Zinsen zur anhaltenden Unterstüzung der wirtschaftlichen Erholung im Euroraum beitragen würden.
Trichet verwies in der Pressekonferenz darauf, dass die Geldpolitik der Notenbank weiterhin vereinbar ("in line") sei mit der Erzielung von Preisstabilität. Bankvolkswirte wie auch der EZB-Präsident selbst betonten diesbezüglich, dass dies keinen semantischen Unterschied gegenüber der bisherigen Formulierung "angemessen" ("appropriate") beinhalte. Als Reaktion auf die Trichet-Ausführungen zogen die Sätze am Geldterminmarkt spürbar an.
Mit Blick auf die kurzfristige Konjunkturentwicklung verwies Trichet auf zuletzt etwas gegensätzlich ausgefallene Konjunkturindikatoren. Dies habe zu einiger Unsicherheit mit Blick auf die kurze Frist geführt. Auf der anderen Seite betonte Trichet, die Terroranschläge von Madrid hätten nach ersten Indikationen keinen wesentlich negativen Einfluss auf die Stimmungslage im Euroraum gehabt. Vor diesem Hintergrund habe der EZB-Rat die Einschätzung eines anhaltenden, wenngleich auch moderaten Wachstums im gemeinsamen Währungsraum aufrecht erhalten. Zurzeit geht die EZB davon aus, dass die Wirtschaft des Euroraums in diesem Jahr um 1,6% wächst.
Trichet sagte, dass die Bedingungen für eine konjunkturelle Erholung im Euroraum weiterhin gegeben seien und diese Belebung sich im Jahresverlauf verstärken werde. Als Grund hierfür führte er die robuste Weltwirtschaft an, aber auch - vor dem Hintergrund der günstigen Finanzierungsbedingungen -
anziehende Investitionen.
Zudem äußerte sich Trichet zuversichtlich, dass der private Verbrauch im Euroraum wegen steigender Realeinkommen und Beschäftigung wachsen wird. Zuletzt hatten sich Mitglieder des EZB-Rats, vor allem Trichet selbst, besorgt über die Entwicklung des Konsums geäußert und damit nach Ansicht vieler Beobachter eine Zinssenkung wieder in den Bereich des Möglichen gerückt. Dies hatte entsprechende Spekulationen angeheizt und dürfte nun für einige Kritik an der Kommunikationspolitik der EZB sorgen, da die Notenbank erst einmal zurückgerudert ist.
Im Zusammenhang mit der Inflationseinschätzung äußerte Trichet eine gewisse Besorgnis wegen der Entwicklung der Rohstoffpreise und der langfristigen Inflationserwartungen. Die EZB werde diese beiden Elemente ihrer Analyse genau beobachten, deutete der EZB-Präsident an. Dies gelte auch für das monetäre Wachstum. Wenngleich dieses zuletzt zurückgangen sei, gebe es immer noch mehr Liquidität als zur Finanzierung eines inflationsfreien Wachstums notwendig sei. Sollte der Liquiditätsüberhang anhalten, könnte dies zu Teuerungsdruck führen, sagte Trichet. Im März lag die Inflation im Euroraum bei 1,6% und damit unter dem Ziel der Notenbank von knapp 2%.
EZB-Watcher sagten nach der Pressekonferenz, die von vielen erwartete Zinssenkung im Mai oder Juni sei nun wieder sehr viel unsicherer geworden. Jörg Krämer, Volkswirt bei der Fondsgesellschaft Invesco, betonte, solange sich kein abermaliges Abgleiten in die Rezession abzeichne, sei eine weitere monetäre Lockerung nicht notwendig. Auch bei der DZ Bank hieß es, mit der Presseerklärung nach der EZB-Ratssitzung habe die Notenbank die von ihr selbst geöffnete Hintertür für eine Zinssenkung wieder zugeschlagen. Vor allem habe der Konjunkturausblick nicht den negativen Zusatz bekommen, über den im Vorfeld spekuliert worden sei. +++ Peter Trautmann
vwd/1.4.2004/ptr/hab/cv
Frankfurt (vwd) - EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat am Donnerstag überraschend deutlich die am Markt und unter Bankvolkswirten verbreiteten Zinssenkungsspekulationen gedämpft. Nach der Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen bei 2,00% zu belassen, präsentierte Trichet einen unverändert zuversichtlichen Ausblick für die Konjunktur des Euroraums und warnte zugleich vor möglichen Inflationsgefahren angesichts der Entwicklung der Rohstoffpreise und steigender Inflationserwartungen. Der EZB-Präsident machte deutlich, dass die niedrigen Zinsen zur anhaltenden Unterstüzung der wirtschaftlichen Erholung im Euroraum beitragen würden.
Trichet verwies in der Pressekonferenz darauf, dass die Geldpolitik der Notenbank weiterhin vereinbar ("in line") sei mit der Erzielung von Preisstabilität. Bankvolkswirte wie auch der EZB-Präsident selbst betonten diesbezüglich, dass dies keinen semantischen Unterschied gegenüber der bisherigen Formulierung "angemessen" ("appropriate") beinhalte. Als Reaktion auf die Trichet-Ausführungen zogen die Sätze am Geldterminmarkt spürbar an.
Mit Blick auf die kurzfristige Konjunkturentwicklung verwies Trichet auf zuletzt etwas gegensätzlich ausgefallene Konjunkturindikatoren. Dies habe zu einiger Unsicherheit mit Blick auf die kurze Frist geführt. Auf der anderen Seite betonte Trichet, die Terroranschläge von Madrid hätten nach ersten Indikationen keinen wesentlich negativen Einfluss auf die Stimmungslage im Euroraum gehabt. Vor diesem Hintergrund habe der EZB-Rat die Einschätzung eines anhaltenden, wenngleich auch moderaten Wachstums im gemeinsamen Währungsraum aufrecht erhalten. Zurzeit geht die EZB davon aus, dass die Wirtschaft des Euroraums in diesem Jahr um 1,6% wächst.
Trichet sagte, dass die Bedingungen für eine konjunkturelle Erholung im Euroraum weiterhin gegeben seien und diese Belebung sich im Jahresverlauf verstärken werde. Als Grund hierfür führte er die robuste Weltwirtschaft an, aber auch - vor dem Hintergrund der günstigen Finanzierungsbedingungen -
anziehende Investitionen.
Zudem äußerte sich Trichet zuversichtlich, dass der private Verbrauch im Euroraum wegen steigender Realeinkommen und Beschäftigung wachsen wird. Zuletzt hatten sich Mitglieder des EZB-Rats, vor allem Trichet selbst, besorgt über die Entwicklung des Konsums geäußert und damit nach Ansicht vieler Beobachter eine Zinssenkung wieder in den Bereich des Möglichen gerückt. Dies hatte entsprechende Spekulationen angeheizt und dürfte nun für einige Kritik an der Kommunikationspolitik der EZB sorgen, da die Notenbank erst einmal zurückgerudert ist.
Im Zusammenhang mit der Inflationseinschätzung äußerte Trichet eine gewisse Besorgnis wegen der Entwicklung der Rohstoffpreise und der langfristigen Inflationserwartungen. Die EZB werde diese beiden Elemente ihrer Analyse genau beobachten, deutete der EZB-Präsident an. Dies gelte auch für das monetäre Wachstum. Wenngleich dieses zuletzt zurückgangen sei, gebe es immer noch mehr Liquidität als zur Finanzierung eines inflationsfreien Wachstums notwendig sei. Sollte der Liquiditätsüberhang anhalten, könnte dies zu Teuerungsdruck führen, sagte Trichet. Im März lag die Inflation im Euroraum bei 1,6% und damit unter dem Ziel der Notenbank von knapp 2%.
EZB-Watcher sagten nach der Pressekonferenz, die von vielen erwartete Zinssenkung im Mai oder Juni sei nun wieder sehr viel unsicherer geworden. Jörg Krämer, Volkswirt bei der Fondsgesellschaft Invesco, betonte, solange sich kein abermaliges Abgleiten in die Rezession abzeichne, sei eine weitere monetäre Lockerung nicht notwendig. Auch bei der DZ Bank hieß es, mit der Presseerklärung nach der EZB-Ratssitzung habe die Notenbank die von ihr selbst geöffnete Hintertür für eine Zinssenkung wieder zugeschlagen. Vor allem habe der Konjunkturausblick nicht den negativen Zusatz bekommen, über den im Vorfeld spekuliert worden sei. +++ Peter Trautmann
vwd/1.4.2004/ptr/hab/cv
***Fed/Moskow: Erholung ohne Jobaufbau "rätselhaft"
***Fed/Moskow: Jüngst Anzeichen auf Erholung am Arbeitsmarkt
***Fed/Moskow: Jüngst Anzeichen auf Erholung am Arbeitsmarkt
mahlzeit....
@HSM
was hast du mit dem dax gemacht.....
also wenn die indizes heute so auf derzeitigem niveau schließen.......sieht´s aber für die nächsten wochen schlagartig recht bullish aus.......
das wird doch nicht so ne scheiß april-rally.....
sowas aber auch.....
nun gut....ich hau ab.....
noch ein käffchen und dann husch husch ins körbchen....
mfg
@HSM
was hast du mit dem dax gemacht.....
also wenn die indizes heute so auf derzeitigem niveau schließen.......sieht´s aber für die nächsten wochen schlagartig recht bullish aus.......
das wird doch nicht so ne scheiß april-rally.....
sowas aber auch.....
nun gut....ich hau ab.....
noch ein käffchen und dann husch husch ins körbchen....
mfg
***Fed/Kohn: Fed noch nicht an dem Punkt, Zinsen zu erhöhen
***Fed/Kohn: Niedriges Zinsniveau aber nicht nachhaltig
***Fed/Kohn: Finanzmarkt/Wirtschaft kann Zinsanstieg verkraften
***Fed/Kohn: Nur wenige Zeichen für steigenden Preisdruck
***Fed/Kohn: Niedriges Zinsniveau aber nicht nachhaltig
***Fed/Kohn: Finanzmarkt/Wirtschaft kann Zinsanstieg verkraften
***Fed/Kohn: Nur wenige Zeichen für steigenden Preisdruck
Neues 52 Wochenhoch
Jetzt auch in meiner Umsatzliste dabei
Jetzt auch in meiner Umsatzliste dabei
@ ausbruch
@HSM
und wohl auch nicht zu zweit....
bye allerseits....
und wohl auch nicht zu zweit....
bye allerseits....
Bye ausbruch
DOW 10369,60 + 0,12 %
SPX 1130,93 + 0,42 %
COMPX 2006,01 + 0,59 %
NDX 1446,47 + 0,56 %
Phlx Semiconductor Index 493.05 +1.22%
Biotechnology Index 528.36 +0.37%
Will 1,80-1,85 Euro sehen
Bye ausbruch
& schlaf Deinen "Koffein-Rausch" aus.
& schlaf Deinen "Koffein-Rausch" aus.
Das Gap will ich geschlossen sehen
3 Euro sollte Pflicht sein
3 Euro sollte Pflicht sein
#1437 @HSM...oder man braucht ne andere "Technik"!
@ Nullermann
Welche Technik denn, wie man draussen in der Hängematte schaukelt ?
Welche Technik denn, wie man draussen in der Hängematte schaukelt ?
Für morgen mal short mit WP 3850 richtig billig auf der Höhe der "late-Rälli" bekommen.
Schaun mer mal, traue dem DAX-Hype von heute nicht, war zu euphorisch, da wurde der ISM wohl nur so heftig abgefeiert weil die EZB zuerst die Party vermasselt hat.
Schaun mer mal, traue dem DAX-Hype von heute nicht, war zu euphorisch, da wurde der ISM wohl nur so heftig abgefeiert weil die EZB zuerst die Party vermasselt hat.
@HSM - Hängematte gegen "matte Gehänge"!
Es gibt jeden Tag viel abzutragen...
Kaufpreis für die TV-Kabelnetzbetreiber steht offenbar fest
Berlin (ddp-bwb). Der Kaufpreis für die TV-Kabelnetzbetreiber in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen steht anscheinend fest. Er soll sich auf insgesamt 2,6 Milliarden Euro summieren, wie die Berliner Tageszeitung «Die Welt» (Freitagausgabe) berichtet.
Für den größten Anbieter, Ish in NRW, muss das Gesellschafter-Konsortium des Käufers Kabel Deutschland GmbH (KDG) den Angaben zufolge rund 1,4 Milliarden Euro bezahlen. Die beteiligten Unternehmen hätten bisher ihre Unterschrift jedoch noch nicht unter den Kaufvertrag gesetzt, weil sie sich erst noch über einige juristische Fragen einigen müssten. Der Abschluss werde in den nächsten Tagen erwartet. Danach müssten die Eigentümer ihre Zustimmung geben, die allerdings als sicher gelte, heißt es in der Zeitung weiter.
Nach Informationen der «Welt» machen die Unternehmen die rechtliche Wirksamkeit des Kaufvertrags allein davon abhängig, ob das Bundeskartellamt der Übernahme zustimmt. Kabel Deutschland ist mit mehr als zehn Millionen angeschlossenen Haushalten bereits eindeutiger Marktführer. Durch den Kauf von Iesy (Hessen), Ish und Kabel Baden-Württemberg würde die KDG eine Monopolstellung auf dem deutschen Kabelmarkt erringen. Die KDG-Anwälte argumentieren, dass der gesamte Übertragungsmarkt für TV-Signale - also auch Satellit und das terrestrische Digitalfernsehen DBV-T - in Betracht gezogen werden müsse.
Wie es aus Verhandlungskreisen heißt, sehen die Anwälte eine «60-zu-40-Chance» für eine Kartellgenehmigung. Die Entscheidung wird für den Herbst erwartet. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die übernommenen Kabelgesellschaften ihr operatives Geschäft selbstständig weiterführen.
Berlin (ddp-bwb). Der Kaufpreis für die TV-Kabelnetzbetreiber in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen steht anscheinend fest. Er soll sich auf insgesamt 2,6 Milliarden Euro summieren, wie die Berliner Tageszeitung «Die Welt» (Freitagausgabe) berichtet.
Für den größten Anbieter, Ish in NRW, muss das Gesellschafter-Konsortium des Käufers Kabel Deutschland GmbH (KDG) den Angaben zufolge rund 1,4 Milliarden Euro bezahlen. Die beteiligten Unternehmen hätten bisher ihre Unterschrift jedoch noch nicht unter den Kaufvertrag gesetzt, weil sie sich erst noch über einige juristische Fragen einigen müssten. Der Abschluss werde in den nächsten Tagen erwartet. Danach müssten die Eigentümer ihre Zustimmung geben, die allerdings als sicher gelte, heißt es in der Zeitung weiter.
Nach Informationen der «Welt» machen die Unternehmen die rechtliche Wirksamkeit des Kaufvertrags allein davon abhängig, ob das Bundeskartellamt der Übernahme zustimmt. Kabel Deutschland ist mit mehr als zehn Millionen angeschlossenen Haushalten bereits eindeutiger Marktführer. Durch den Kauf von Iesy (Hessen), Ish und Kabel Baden-Württemberg würde die KDG eine Monopolstellung auf dem deutschen Kabelmarkt erringen. Die KDG-Anwälte argumentieren, dass der gesamte Übertragungsmarkt für TV-Signale - also auch Satellit und das terrestrische Digitalfernsehen DBV-T - in Betracht gezogen werden müsse.
Wie es aus Verhandlungskreisen heißt, sehen die Anwälte eine «60-zu-40-Chance» für eine Kartellgenehmigung. Die Entscheidung wird für den Herbst erwartet. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die übernommenen Kabelgesellschaften ihr operatives Geschäft selbstständig weiterführen.
Welche Seite ist euer Meinung die beste für deutsche Futures Dax, Tec-Dax etc.
gudden abend alle zusammen!
auch jetzt über 3980 darf es net
auch jetzt über 3980 darf es net
Bis morgen
Ciaooooooooo
Ciaooooooooo
beim gold nur ein aprilscherz
ciao Zocky
nun wieder von mir
bald ziehen die ersten wolken wieder auf und wir wenden uns der börse zu
bald ziehen die ersten wolken wieder auf und wir wenden uns der börse zu
Servus spalatotrade
online
Aktien New York Schluss: Gewinne - Konjunkturdaten stützen - NASDAQ robust
NEW YORK (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Konjunkturdaten haben am Donnerstag für einen freundlichen Handelsschluss der Indizes an der Wall Street gesorgt. Dabei erwiesen sich Technologiewerte als besonders robust, was auch die NASDAQ auf Composite-Basis über die Marke von 2.000 Punkten trieb. Einzelhandelsaktien schlossen hingegen unterdurchschnittlich. Begleitet wurde der Handel am ersten Tag des neuen Quartals von einer unerwarteten Neubesetzung des Dow-Jones-Index - der ersten seit Ende 1999.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,15 Prozent höher bei 10.373,33 Punkten. Der S& P-500-Index stieg um 0,53 Prozent auf 1.132,17 Punkte an. Der NASDAQ Composite-Index überwand wieder die psychologische Hürde von 2.000 Zählern und schloss um 1,04 Prozent fester bei 2.015,00 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte um 1,03 Prozent auf 1.453,22 Punkte zu.
Wie die Betreibergesellschaft Dow Jones kurz vor Handelsbeginn mitteilte, fallen mit Wirkung zum 8. April die Titel des Telekommunikationskonzerns AT& T , des Fotokonzerns Eastman Kodak und des Papierkonzerns International Paper aus dem Leitindex der NYSE heraus. Die Aktienkurse der drei Konzerne gaben jeweils deutlich nach und nisteten sich am unteren Index-Ende ein. So brachen Kodak-Aktien um 4,09 Prozent auf 25,10 Dollar ein; AT& T sanken um 1,38 Prozent auf 19,30 Dollar.
Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern Verizon Communications , der Versicherer American International Group und der Pharmakonzern Pfizer nach. Die Kurse dieser Nachrücker legten jeweils überdurchschnittlich zu. Die letzten nennenswerten Umbauten im Dow Jones wurden zum 1. November 1999 vorgenommen.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern den Handel nur geringfügig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche gesunken. Sie ging um 3.000 auf 342.000 zurück. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Zudem stieg der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im März überraschend an. Er kletterte auf 62,5 Punkte; gerechnet wurde mit einem Rückgang.
Analystenkommentare bewegten die Kurse ausgewählter Aktien. So hat die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Anlageempfehlung für die Aktien von Wal-Mart und von Target von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Wal Mart schlossen um 2,24 Prozent geschwächt bei 58,35 Dollar nach, Target sanken um 1,60 Prozent auf 44,32 Dollar. Sorgen um ein steigendes Zinsniveau und die Abschaffung von Quotenregelungen in einigen Sparten sowie die abnehmende Gewinndynamik einiger Einzelhändler hätten die Analysten zu einer pessimistischeren Haltung veranlasst, hieß es.
Die Einzelhandelswerte bildeten auch an der NASDAQ den Boden im Auswahlindex. So gaben Bed Bath and Beyond um 3,20 Prozent auf 40,56 Dollar nach, Dollar Tree Stores sanken um 2,43 Prozent auf 30,11 Dollar und Ross Stores gaben um 0,62 Prozent auf 30,44 Dollar nach.
Leicht zulegen konnten Aktien von IBM . Der weltgrößte Computerkonzern übernimmt den nicht börsennotierten IT-Dienstleister Candle Corporation. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die IBM-Aktie stieg um 0,58 Prozent auf 92,37 Dollar. Die Übernahme des kalifornischen Unternehmens soll im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen werden. Mit der Übernahme wolle IBM seine Middleware-Lösungen ergänzen, hieß es./mnr/sit
NEW YORK (dpa-AFX) - Positiv aufgenommene Konjunkturdaten haben am Donnerstag für einen freundlichen Handelsschluss der Indizes an der Wall Street gesorgt. Dabei erwiesen sich Technologiewerte als besonders robust, was auch die NASDAQ auf Composite-Basis über die Marke von 2.000 Punkten trieb. Einzelhandelsaktien schlossen hingegen unterdurchschnittlich. Begleitet wurde der Handel am ersten Tag des neuen Quartals von einer unerwarteten Neubesetzung des Dow-Jones-Index - der ersten seit Ende 1999.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,15 Prozent höher bei 10.373,33 Punkten. Der S& P-500-Index stieg um 0,53 Prozent auf 1.132,17 Punkte an. Der NASDAQ Composite-Index überwand wieder die psychologische Hürde von 2.000 Zählern und schloss um 1,04 Prozent fester bei 2.015,00 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte um 1,03 Prozent auf 1.453,22 Punkte zu.
Wie die Betreibergesellschaft Dow Jones kurz vor Handelsbeginn mitteilte, fallen mit Wirkung zum 8. April die Titel des Telekommunikationskonzerns AT& T , des Fotokonzerns Eastman Kodak und des Papierkonzerns International Paper aus dem Leitindex der NYSE heraus. Die Aktienkurse der drei Konzerne gaben jeweils deutlich nach und nisteten sich am unteren Index-Ende ein. So brachen Kodak-Aktien um 4,09 Prozent auf 25,10 Dollar ein; AT& T sanken um 1,38 Prozent auf 19,30 Dollar.
Für die drei rücken als neue Standardwerte der Telekommunikationskonzern Verizon Communications , der Versicherer American International Group und der Pharmakonzern Pfizer nach. Die Kurse dieser Nachrücker legten jeweils überdurchschnittlich zu. Die letzten nennenswerten Umbauten im Dow Jones wurden zum 1. November 1999 vorgenommen.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten stimulierten nach Einschätzung von Händlern den Handel nur geringfügig. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung war in der vergangenen Woche gesunken. Sie ging um 3.000 auf 342.000 zurück. Ab einem Wert von 350.000 erwarten Experten generell einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. Zudem stieg der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im März überraschend an. Er kletterte auf 62,5 Punkte; gerechnet wurde mit einem Rückgang.
Analystenkommentare bewegten die Kurse ausgewählter Aktien. So hat die US-Investmentbank Merrill Lynch ihre Anlageempfehlung für die Aktien von Wal-Mart und von Target von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Wal Mart schlossen um 2,24 Prozent geschwächt bei 58,35 Dollar nach, Target sanken um 1,60 Prozent auf 44,32 Dollar. Sorgen um ein steigendes Zinsniveau und die Abschaffung von Quotenregelungen in einigen Sparten sowie die abnehmende Gewinndynamik einiger Einzelhändler hätten die Analysten zu einer pessimistischeren Haltung veranlasst, hieß es.
Die Einzelhandelswerte bildeten auch an der NASDAQ den Boden im Auswahlindex. So gaben Bed Bath and Beyond um 3,20 Prozent auf 40,56 Dollar nach, Dollar Tree Stores sanken um 2,43 Prozent auf 30,11 Dollar und Ross Stores gaben um 0,62 Prozent auf 30,44 Dollar nach.
Leicht zulegen konnten Aktien von IBM . Der weltgrößte Computerkonzern übernimmt den nicht börsennotierten IT-Dienstleister Candle Corporation. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Die IBM-Aktie stieg um 0,58 Prozent auf 92,37 Dollar. Die Übernahme des kalifornischen Unternehmens soll im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen werden. Mit der Übernahme wolle IBM seine Middleware-Lösungen ergänzen, hieß es./mnr/sit
EZB vermeidet geldpolitische Signale
Leitzins unverändert - Aufschwungszenario bestätigt
web Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Spekulationen auf eine geldpolitische Lockerung nicht entsprochen und ihren Leitzins bei 2 % belassen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wiederholte am Donnerstag die relativ neutrale Haltung der Zentralbank und sagte, die gegenwärtige Geldpolitik stehe weiter im Einklang mit dem Erhalt der mittelfristigen Preisstabilität.
Zwar seien die jüngsten Daten zur Produktion, zur Nachfrage und zum Verbrauchervertrauen gemischt ausgefallen, das weise aber nur auf eine kurzfristige Unsicherheit hin. Ansonsten erwarte die EZB weiter eine Fortsetzung des allmählichen konjunkturellen Aufschwungs, sagte Trichet. Auch die für inflationsfreies Wachstum zu hohe Liquidität im Euroraum gefährde die Preisstabilität im Moment nicht.
Trichet wies darauf hin, dass der Rat der EZB bei jedem seiner geldpolitischen Treffen sämtliche Daten prüfe und dann jeweils auf der neuen Basis seine Entscheidung treffe. "Dabei können die Zinsen rauf- oder auch runtergehen", sagte er.
Analysten erklärten, die Zentralbank nehme weiterhin eine abwartende Haltung ein. Erst wenn weitere Daten gegen eine fortgesetzte Erholung sprächen, werde die EZB eine Zinsänderung in Erwägung ziehen.
Leitzins unverändert - Aufschwungszenario bestätigt
web Frankfurt - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Spekulationen auf eine geldpolitische Lockerung nicht entsprochen und ihren Leitzins bei 2 % belassen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wiederholte am Donnerstag die relativ neutrale Haltung der Zentralbank und sagte, die gegenwärtige Geldpolitik stehe weiter im Einklang mit dem Erhalt der mittelfristigen Preisstabilität.
Zwar seien die jüngsten Daten zur Produktion, zur Nachfrage und zum Verbrauchervertrauen gemischt ausgefallen, das weise aber nur auf eine kurzfristige Unsicherheit hin. Ansonsten erwarte die EZB weiter eine Fortsetzung des allmählichen konjunkturellen Aufschwungs, sagte Trichet. Auch die für inflationsfreies Wachstum zu hohe Liquidität im Euroraum gefährde die Preisstabilität im Moment nicht.
Trichet wies darauf hin, dass der Rat der EZB bei jedem seiner geldpolitischen Treffen sämtliche Daten prüfe und dann jeweils auf der neuen Basis seine Entscheidung treffe. "Dabei können die Zinsen rauf- oder auch runtergehen", sagte er.
Analysten erklärten, die Zentralbank nehme weiterhin eine abwartende Haltung ein. Erst wenn weitere Daten gegen eine fortgesetzte Erholung sprächen, werde die EZB eine Zinsänderung in Erwägung ziehen.
US-Konjunktur zeigt sich unerwartet stark
Index der Einkaufsmanager auf Zwanzig-Jahres-Hoch
ac New York - Der amerikanische Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management ist im März unerwartet um 1,1 auf 62,5 Punkte gestiegen. Die führenden Wall-Street-Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 59,5 Zähler gerechnet. Ein Wert über 50 zeigt eine Expansion im Verarbeitungssektor an, der rund 15 % der Gesamtwirtschaft ausmacht. Der SMI-Sammelindex bewegte sich zum vierten Mal in Folge über 60 und zum elften Mal über 50 Punkten ...
Index der Einkaufsmanager auf Zwanzig-Jahres-Hoch
ac New York - Der amerikanische Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management ist im März unerwartet um 1,1 auf 62,5 Punkte gestiegen. Die führenden Wall-Street-Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 59,5 Zähler gerechnet. Ein Wert über 50 zeigt eine Expansion im Verarbeitungssektor an, der rund 15 % der Gesamtwirtschaft ausmacht. Der SMI-Sammelindex bewegte sich zum vierten Mal in Folge über 60 und zum elften Mal über 50 Punkten ...
Ericsson liftet Prognose Kursrally in Stockholm
Bruttomarge wird im ersten Quartal deutlich steigen
m. Hamburg - Mit einem Kursplus von 6,7 % auf 22,30 skr haben die B-Aktien von Ericsson gestern zu den festesten Werten an der Börse in Stockholm gezählt. Ericsson hat in einer überraschenden Erklärung darauf hingewiesen, dass die Bruttomarge im ersten Quartal "deutlich" über der Marke des Vorquartals von 41,6 % liegen werde. Die Analysten waren im Konsens von lediglich 39,3 % ausgegangen. Die neue Einschätzung geht nun von einer Bruttomarge von 43 bis 44 % aus ...
Bruttomarge wird im ersten Quartal deutlich steigen
m. Hamburg - Mit einem Kursplus von 6,7 % auf 22,30 skr haben die B-Aktien von Ericsson gestern zu den festesten Werten an der Börse in Stockholm gezählt. Ericsson hat in einer überraschenden Erklärung darauf hingewiesen, dass die Bruttomarge im ersten Quartal "deutlich" über der Marke des Vorquartals von 41,6 % liegen werde. Die Analysten waren im Konsens von lediglich 39,3 % ausgegangen. Die neue Einschätzung geht nun von einer Bruttomarge von 43 bis 44 % aus ...
ATU-IPO wohl vor der Postbank
Kfz-Werkstattkette schließt Börsengang vor dem Retailinstitut nicht aus
sck Weiden - Nach den gescheiterten Börsengängen der Halbleiterunternehmen X-Fab und Siltronic wagt der bayerische Kfz-Dienstleister Auto-Teile-Unger (ATU) den Schritt aufs Börsenparkett. Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger schließt dabei nicht aus, das Initial Public Offering (IPO) noch vor dem für den 21. Juni geplanten Termin der Postbank durchzuführen. Der Mehrheitseigner, die Private-Equity-Gesellschaft Doughty Hanson, nutzt das IPO zum Ausstieg.
ATU strebt das IPO zwar nach eigenen Angaben bis spätestens Ende September an, Finanzkreisen zufolge wird aber eher das angelaufene zweite Quartal anvisiert. Auf der Jahrespressekonferenz schloss Aichinger einen Börsengang noch vor dem Postbank-IPO nicht aus. Gelingt ATU dieser Schritt, wäre dass der erste Gang eines deutschen Unternehmens an die Börse nach über eineinhalb Jahren IPO-Flaute. "Wir haben die Vorbereitungen abgeschlossen. Wir sind jetzt börsenfähig", erklärte er. Zuvor mussten die IPO-Kandidaten X-Fab und Siltronic kurz vor der jeweils geplanten Erstnotiz wegen mangelnder Zeichnungsbereitschaft der Investoren die Segel streichen. Trotz des Scheiterns der beiden Halbleiterunternehmen ist Aichinger sicher, dass ATU im vorgegebenen Zeitrahmen den Weg aufs Parkett schafft. "Wir haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell. Wir sind ein verlässlicher Wert." Für die beiden Banken Credit Suisse First Boston und HSBC Trinkaus & Burkhardt, die das ATU-Konsortium anführen, steht viel auf dem Spiel. So hatten die Deutsche Bank und Morgan Stanley, die federführend Siltronic begleiteten, nach der IPO-Absage des Chipzulieferers viel Kritik einstecken müssen. ATU wird insgesamt von sechs Banken begleitet. Aichinger wollte aber noch nicht die Namen der übrigen vier Geldhäuser bekannt geben. Nach Informationen der Börsen-Zeitung gehört dem Konsortium die HypoVereinsbank an, die bereits bei Siltronic als Co-Leader mit von der Partie war.
Kfz-Werkstattkette schließt Börsengang vor dem Retailinstitut nicht aus
sck Weiden - Nach den gescheiterten Börsengängen der Halbleiterunternehmen X-Fab und Siltronic wagt der bayerische Kfz-Dienstleister Auto-Teile-Unger (ATU) den Schritt aufs Börsenparkett. Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger schließt dabei nicht aus, das Initial Public Offering (IPO) noch vor dem für den 21. Juni geplanten Termin der Postbank durchzuführen. Der Mehrheitseigner, die Private-Equity-Gesellschaft Doughty Hanson, nutzt das IPO zum Ausstieg.
ATU strebt das IPO zwar nach eigenen Angaben bis spätestens Ende September an, Finanzkreisen zufolge wird aber eher das angelaufene zweite Quartal anvisiert. Auf der Jahrespressekonferenz schloss Aichinger einen Börsengang noch vor dem Postbank-IPO nicht aus. Gelingt ATU dieser Schritt, wäre dass der erste Gang eines deutschen Unternehmens an die Börse nach über eineinhalb Jahren IPO-Flaute. "Wir haben die Vorbereitungen abgeschlossen. Wir sind jetzt börsenfähig", erklärte er. Zuvor mussten die IPO-Kandidaten X-Fab und Siltronic kurz vor der jeweils geplanten Erstnotiz wegen mangelnder Zeichnungsbereitschaft der Investoren die Segel streichen. Trotz des Scheiterns der beiden Halbleiterunternehmen ist Aichinger sicher, dass ATU im vorgegebenen Zeitrahmen den Weg aufs Parkett schafft. "Wir haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell. Wir sind ein verlässlicher Wert." Für die beiden Banken Credit Suisse First Boston und HSBC Trinkaus & Burkhardt, die das ATU-Konsortium anführen, steht viel auf dem Spiel. So hatten die Deutsche Bank und Morgan Stanley, die federführend Siltronic begleiteten, nach der IPO-Absage des Chipzulieferers viel Kritik einstecken müssen. ATU wird insgesamt von sechs Banken begleitet. Aichinger wollte aber noch nicht die Namen der übrigen vier Geldhäuser bekannt geben. Nach Informationen der Börsen-Zeitung gehört dem Konsortium die HypoVereinsbank an, die bereits bei Siltronic als Co-Leader mit von der Partie war.
Servus Lederhosen-Dödel
Drägerwerk befestigen sich um 6,4 Prozent
"Titel nach Korrektur moderat bewertet"
sas Frankfurt - Mit einem Plus von 6,4 % auf 51,15 Euro war die Drägerwerk-Vorzugsaktie gestern Tagesgewinner im TecDax. Seit Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen in der vergangenen Woche hat sich der Titel, der am 18. Februar ein Jahreshoch von 65 Euro erreicht hatte, bei 50 Euro eingependelt. Für Charttechniker stellt diese Marke den Widerstand dar, den die Aktie für einen nachhaltigen Anstieg durchbrechen muss.
Die Analysten sind für den Wert recht positiv eingestellt. Von insgesamt elf von Bloomberg erfassten Analysten halten neun Drägerwerk für einen Kauf, zwei fällen das Urteil "Halten". Alexander Burger, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, traut dem Titel auf Zwölfmonatssicht ein Kurssteigerungspotenzial von mindestens 10 % zu und empfiehlt ihn zum Kauf. Der starke Kursanstieg vom Jahresbeginn - die Aktie gewann bis zu 40 % - erscheint ihm zwar fundamental nicht gerechtfertigt. Nach der Korrektur sei der Titel aber moderat bewertet.
Das KGV schätzt der Analyst für 2004 auf 29 und für 2005 auf 21. Absolut gesehen erscheine dies zwar hoch, angesichts eines progressiven Gewinns relativiere sich der Wert jedoch: 2003 habe der Nettogewinn 27 Mill. Euro betragen, abzüglich außerordentlicher Erträge in Höhe von 20 Mill. Euro jedoch nur 7 Mill. In diesem Jahr sollten es aber 21 Mill. Euro sein, so Burger. Marc Schwammbach von der Nord/LB, der die Aktie kürzlich von "Reduzieren" auf "Akkumulieren" hochgestuft hat, traut dem Titel bis zu 54 Euro zu. Auf Basis der Schätzungen für das Jahr 2005 sei Drägerwerk attraktiver als die Peer Group bewertet.
"Titel nach Korrektur moderat bewertet"
sas Frankfurt - Mit einem Plus von 6,4 % auf 51,15 Euro war die Drägerwerk-Vorzugsaktie gestern Tagesgewinner im TecDax. Seit Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen in der vergangenen Woche hat sich der Titel, der am 18. Februar ein Jahreshoch von 65 Euro erreicht hatte, bei 50 Euro eingependelt. Für Charttechniker stellt diese Marke den Widerstand dar, den die Aktie für einen nachhaltigen Anstieg durchbrechen muss.
Die Analysten sind für den Wert recht positiv eingestellt. Von insgesamt elf von Bloomberg erfassten Analysten halten neun Drägerwerk für einen Kauf, zwei fällen das Urteil "Halten". Alexander Burger, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, traut dem Titel auf Zwölfmonatssicht ein Kurssteigerungspotenzial von mindestens 10 % zu und empfiehlt ihn zum Kauf. Der starke Kursanstieg vom Jahresbeginn - die Aktie gewann bis zu 40 % - erscheint ihm zwar fundamental nicht gerechtfertigt. Nach der Korrektur sei der Titel aber moderat bewertet.
Das KGV schätzt der Analyst für 2004 auf 29 und für 2005 auf 21. Absolut gesehen erscheine dies zwar hoch, angesichts eines progressiven Gewinns relativiere sich der Wert jedoch: 2003 habe der Nettogewinn 27 Mill. Euro betragen, abzüglich außerordentlicher Erträge in Höhe von 20 Mill. Euro jedoch nur 7 Mill. In diesem Jahr sollten es aber 21 Mill. Euro sein, so Burger. Marc Schwammbach von der Nord/LB, der die Aktie kürzlich von "Reduzieren" auf "Akkumulieren" hochgestuft hat, traut dem Titel bis zu 54 Euro zu. Auf Basis der Schätzungen für das Jahr 2005 sei Drägerwerk attraktiver als die Peer Group bewertet.
Telekom prüft Übernahme in Osteuropa
Die slowakische Tochter der Deutschen Telekom, Slovak Telecom, prüft die Komplettübernahme des Mobilfunkanbieters Eurotel. Die Übernahme von Eurotel würde die Position der Deutschen Telekom im wachstumsstarken Mobilfunkmarkt Osteuropa stärken.
"Wir sind am Kauf weiterer Anteile interessiert", sagte ein Sprecher von Slovak Telecom. Die Telekom-Tochter hält bislang 51 Prozent an dem mit 1,61 Millionen Kunden zweitgrößten Mobilfunkbetreiber der Slowakei. Der Rest würde nach Analystenschätzungen 300 bis 400 Mio. Euro kosten. Ein Telekom-Sprecher wollte keinen Kommentar abgeben.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hatte nach einem Jahr harten Sparens vor wenigen Wochen wieder selektive Zukäufe angekündigt. Die braucht der Konzern vor allem deshalb, weil die Umsätze der Festnetzsparte zurückgehen. Das muss das Mobilfunkgeschäft T-Mobile ausgleichen. Ohne Zukäufe gebe es für T-Mobile jedoch "nicht mehr allzu viele Möglichkeiten zu wachsen", sagte Frank Rothauge, Analyst von Sal. Oppenheim. Er sieht in Osteuropa noch weitere Übernahmechancen für den Konzern.
Einigung in Polen absehbar
In Polen arbeitet die Deutsche Telekom bereits daran, sich die Mehrheit am dortigen Mobilfunkmarktführer PTC zu sichern. Die beiden PTC-Großaktionäre Elektrim und Vivendi hatten sich vor wenigen Tagen zuversichtlich gezeigt, mit der Telekom in den nächsten Wochen handelseinig zu werden. 1,1 Mrd. Euro hatte die Deutsche Telekom für die restlichen 51 Prozent an PTC geboten.
In der Slowakei hält die Deutsche Telekom gut die Hälfte an Slovak Telecom, der slowakische Staat den anderen Teil. Die Tochter besitzt ein Vorkaufsrecht auf die restlichen 49 Prozent an Eurotel, die Atlantic West gehören - einem Gemeinschaftsunternehmen der amerikanischen Konzerne AT&T Wireless und Verizon Communications. Atlantic West bereitet seinen Rückzug aus Osteuropa vor und hat 2003 bereits seinen Anteil an der Mobilfunktochter in Tschechien verkauft. Analysten gehen davon aus, dass der US-Konzern bis Jahresende sein Slowakei-Geschäft abgeben will. Die Übernahme von AT&T Wireless durch den US-Rivalen Cingular könnte aber noch zu Verzögerungen führen.
Noch gebe es keinen Zeitplan für eine Übernahme Eurotels, sagte der slowakische Minister für Telekommunikation, Pavol Prokopovic, kürzlich. Es sei jedoch beabsichtigt, Eurotel zu übernehmen. Wie der Handel finanziert werden soll, sei noch nicht entschieden. "Dieser Zukauf ist erst in einer Phase informeller Gespräche", sagte Prokopovic. "Offiziell wurde bisher noch nicht mit den US-Aktionären verhandelt."
Die slowakische Tochter der Deutschen Telekom, Slovak Telecom, prüft die Komplettübernahme des Mobilfunkanbieters Eurotel. Die Übernahme von Eurotel würde die Position der Deutschen Telekom im wachstumsstarken Mobilfunkmarkt Osteuropa stärken.
"Wir sind am Kauf weiterer Anteile interessiert", sagte ein Sprecher von Slovak Telecom. Die Telekom-Tochter hält bislang 51 Prozent an dem mit 1,61 Millionen Kunden zweitgrößten Mobilfunkbetreiber der Slowakei. Der Rest würde nach Analystenschätzungen 300 bis 400 Mio. Euro kosten. Ein Telekom-Sprecher wollte keinen Kommentar abgeben.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hatte nach einem Jahr harten Sparens vor wenigen Wochen wieder selektive Zukäufe angekündigt. Die braucht der Konzern vor allem deshalb, weil die Umsätze der Festnetzsparte zurückgehen. Das muss das Mobilfunkgeschäft T-Mobile ausgleichen. Ohne Zukäufe gebe es für T-Mobile jedoch "nicht mehr allzu viele Möglichkeiten zu wachsen", sagte Frank Rothauge, Analyst von Sal. Oppenheim. Er sieht in Osteuropa noch weitere Übernahmechancen für den Konzern.
Einigung in Polen absehbar
In Polen arbeitet die Deutsche Telekom bereits daran, sich die Mehrheit am dortigen Mobilfunkmarktführer PTC zu sichern. Die beiden PTC-Großaktionäre Elektrim und Vivendi hatten sich vor wenigen Tagen zuversichtlich gezeigt, mit der Telekom in den nächsten Wochen handelseinig zu werden. 1,1 Mrd. Euro hatte die Deutsche Telekom für die restlichen 51 Prozent an PTC geboten.
In der Slowakei hält die Deutsche Telekom gut die Hälfte an Slovak Telecom, der slowakische Staat den anderen Teil. Die Tochter besitzt ein Vorkaufsrecht auf die restlichen 49 Prozent an Eurotel, die Atlantic West gehören - einem Gemeinschaftsunternehmen der amerikanischen Konzerne AT&T Wireless und Verizon Communications. Atlantic West bereitet seinen Rückzug aus Osteuropa vor und hat 2003 bereits seinen Anteil an der Mobilfunktochter in Tschechien verkauft. Analysten gehen davon aus, dass der US-Konzern bis Jahresende sein Slowakei-Geschäft abgeben will. Die Übernahme von AT&T Wireless durch den US-Rivalen Cingular könnte aber noch zu Verzögerungen führen.
Noch gebe es keinen Zeitplan für eine Übernahme Eurotels, sagte der slowakische Minister für Telekommunikation, Pavol Prokopovic, kürzlich. Es sei jedoch beabsichtigt, Eurotel zu übernehmen. Wie der Handel finanziert werden soll, sei noch nicht entschieden. "Dieser Zukauf ist erst in einer Phase informeller Gespräche", sagte Prokopovic. "Offiziell wurde bisher noch nicht mit den US-Aktionären verhandelt."
Nanogen 9,35 USD + 24,17 %
Gehandelte Stück: 14,9 Mio.
Harris& Harris 19,22 USD + 14,40 %
Gehandelte Stück: 3,21 Mio.
Gehandelte Stück: 14,9 Mio.
Harris& Harris 19,22 USD + 14,40 %
Gehandelte Stück: 3,21 Mio.
servus Schwaben-Dödel
hast du die Störungen wieder in Auftrag gegeben ?
WL morgen: Klamotten kaufen
cu
hast du die Störungen wieder in Auftrag gegeben ?
WL morgen: Klamotten kaufen
cu
Laserscope 25,59 USD + 29,37 %
Gehandelte Stück: 2,52 Mio.
Gehandelte Stück: 2,52 Mio.
Bye Elrond
Kaufst Du Dir die 50. Lederhose?
Kaufst Du Dir die 50. Lederhose?
ne, nen Tiroler Hut
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Fed: Schnelle Zinserhöhung ist nicht nötig
Federal Reserve Governor Donald Kohn sagte am Donnerstag, dass eine schnelle Erhöhung der US-Leitzinsen nicht nötig sei, um mögliche Fehlentwicklungen in der US-Wirtschaft abzuwenden. Gleichzeitig sei das aktuelle Niedrigzinsniveau „niedriger, als es auf lange Sicht sein kann.“ Für mögliche Zinssenkungen gebe es aber noch Zeit, so Kohn, jedoch würden mittelfristig wieder Erhöhungen durchgeführt. „Aber es scheint als wären wir bis jetzt nicht an diesem Punkt angelangt.“
Federal Reserve Governor Donald Kohn sagte am Donnerstag, dass eine schnelle Erhöhung der US-Leitzinsen nicht nötig sei, um mögliche Fehlentwicklungen in der US-Wirtschaft abzuwenden. Gleichzeitig sei das aktuelle Niedrigzinsniveau „niedriger, als es auf lange Sicht sein kann.“ Für mögliche Zinssenkungen gebe es aber noch Zeit, so Kohn, jedoch würden mittelfristig wieder Erhöhungen durchgeführt. „Aber es scheint als wären wir bis jetzt nicht an diesem Punkt angelangt.“
Goldpreis steigt auf 15-Jahreshoch
Der Goldpreis – gemessen an den Juni-Futures-Kontrakten – erreichte im heutigen Handel an der New York Merchantile Exchange heute ein 15-Jahreshoch bei $432. Die Kontrakte schlossen jedoch tiefer, zum Vortag bleibt bei einem Schlussstand von $428.80 aber ein Plus von 50 cents. Das Intraday-Hoch markierte den höchsten Stand seit Ende 1988. Silber verteuerte sich auf $8.21 und damit auf das höchste Niveau seit Ende 1987.
Der Goldpreis – gemessen an den Juni-Futures-Kontrakten – erreichte im heutigen Handel an der New York Merchantile Exchange heute ein 15-Jahreshoch bei $432. Die Kontrakte schlossen jedoch tiefer, zum Vortag bleibt bei einem Schlussstand von $428.80 aber ein Plus von 50 cents. Das Intraday-Hoch markierte den höchsten Stand seit Ende 1988. Silber verteuerte sich auf $8.21 und damit auf das höchste Niveau seit Ende 1987.
@ Elrond
So einen...
oder doch so einen...
So einen...
oder doch so einen...
Asien
TAGESVORSCHAU: Termine FREITAG, 2. April
D: AXA Konzern Überblick Geschäftsjahr 2003 Köln
Bit by Bit Hauptversammlung Berlin
Gelsenwasser Hauptversammlung Gelsenkirchen
LBS Westdeutsche Landesbausparkasse Bilanz-Pk Münster 11.00 Uhr
R+V Versicherung Bilanz-Pk Wiesbaden 11.00 Uhr
SoftM Software und Beratung Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Solarworld Bilanz-Pk Bonn 11.00 Uhr
Teles Hauptversammlung Berlin
TV-Loonland Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
CH: Zurich Financial Services Analystentreffen
EU: Erzeugerpreise 2/04 11.00 Uhr
Einzelhandel 1/04 und 2/04 11.00 Uhr
IRE: Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister (Informeller ECOFIN)
USA: Arbeitslosenzahlen 3/04 15.30 Uhr
D: AXA Konzern Überblick Geschäftsjahr 2003 Köln
Bit by Bit Hauptversammlung Berlin
Gelsenwasser Hauptversammlung Gelsenkirchen
LBS Westdeutsche Landesbausparkasse Bilanz-Pk Münster 11.00 Uhr
R+V Versicherung Bilanz-Pk Wiesbaden 11.00 Uhr
SoftM Software und Beratung Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Solarworld Bilanz-Pk Bonn 11.00 Uhr
Teles Hauptversammlung Berlin
TV-Loonland Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
CH: Zurich Financial Services Analystentreffen
EU: Erzeugerpreise 2/04 11.00 Uhr
Einzelhandel 1/04 und 2/04 11.00 Uhr
IRE: Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister (Informeller ECOFIN)
USA: Arbeitslosenzahlen 3/04 15.30 Uhr
Gute Nacht allerseits
Ahoi allerseits
Schnitzer Steel Industries (SCHN), der Recycling-Spezialist für Metallschrott, konnte im abglaufenen Quartal seinen Gewinn mehr als verdoppeln. Der Gewinn konnte auf 89 Cents je Aktie von 44 Cents im Vorjahr gesteigert werden. Die Umsätze legten von 124,7 Mio. auf 161 Mio. Dollar zu. Das Papier schraubte sich nach der Meldung um 17,15 % auf 37,63 Dollar nach oben.
Der Anbieter von digitalen Satelliten-gestützten Radiodiensten XM Satellite Radio (XMSR) gewann im ersten Quartal 2004 320.000 Neukunden und bietet seine Dienste in den USA 1,68 Millionen Kunden an. Bis Ende 2004 soll die Kundenzahl auf 2.8 Millionen steigen. Die Aktie legte nach der Schlussglocke 3,74 % auf 29,40 Dollar zu.
Der Anbieter von digitalen Satelliten-gestützten Radiodiensten XM Satellite Radio (XMSR) gewann im ersten Quartal 2004 320.000 Neukunden und bietet seine Dienste in den USA 1,68 Millionen Kunden an. Bis Ende 2004 soll die Kundenzahl auf 2.8 Millionen steigen. Die Aktie legte nach der Schlussglocke 3,74 % auf 29,40 Dollar zu.
Der Software-Hersteller Manugistics Grp. (887347) (MANU) verlor nach den enttäuschenden gestrigen Quartalsergebnissen zweistellig 17,69 % auf 5,63 Dollar (nb: +1,07 % auf 5,69 Dollar). Dafür zogen die Papiere von Ericsson (850001) (ERICY) an der Wall Street kräftig an (+7,60 % auf 29,87 Dollar; nb: +0,27 % auf 29,95 Dollar), nachdem die Schweden auf den Erfolg ihrer Kostensenkungs-Maßnahmen verweisen konnten. Schon den zweiten Kursknaller binnen weniger Wochen produziert die Aktie des schwedischen Telekom-Ausrüsters am Donnerstag. Auf gute Ergebnisse des letzten Quartals 2003 folgt nun eine höhere Prognose für das erste Quartal 2004.
Biotechwert SuperGen (SUPG) konnte gestern nach Börsenschluss in einer klinischen Studie der Phase III vermelden, dass bei 22 % der mit Dacogen behandelten Knochenmarkkrebs-Patienten eine Besserung eintrat, aber das Präparat heftige Nebenwirkungen zur Folge hatte. Die Aktie knickte heute um 33,14 % auf 8,56 Dollar zulegen, nach Börsenschluss erholte sich das Papier leicht um 0,47 % auf 8,60 Dollar.
Biotechwert SuperGen (SUPG) konnte gestern nach Börsenschluss in einer klinischen Studie der Phase III vermelden, dass bei 22 % der mit Dacogen behandelten Knochenmarkkrebs-Patienten eine Besserung eintrat, aber das Präparat heftige Nebenwirkungen zur Folge hatte. Die Aktie knickte heute um 33,14 % auf 8,56 Dollar zulegen, nach Börsenschluss erholte sich das Papier leicht um 0,47 % auf 8,60 Dollar.
+++ Japan up
Der japanische Aktienmarkt profitiert von einem schwächeren Yen, dem gestrigen Tankan-Bericht und den guten Vorgaben aus New York. Chipausrüster Advantest kann 2,1 % auf 8.840 Yen zulegen, nachdem die Finanzzeitung Nihon Keizai berichtet hat, dass das Unternehmen eine Verdopplung des Gewinns auf 60 Mrd. Yen für das Fiskaljahr 2004 erwarte.
Sony (853687) erholt sich um 1,4 % auf 4.340 Yen, NEC (853675) um 2,5 % auf 869 Yen. Spielkonsolenhersteller Nintendo verteuert sich um 2,3 % auf 10.320 Yen, obwohl das Unternehmen seine Gewinnschätzung für das abgelaufene Bilanzjahr 2003/2004 von 54 Mrd. auf 33 Mrd. Yen reduziert hat.
Der Autosektor entwickelt sich prächtig. Mitsubishi Motors (876551) schraubt sich um 9,7 % auf 284 Yen nach oben. Vicepräsident hat mit sofortiger Wirkung sein Amt niedergeleg. Zudem soll die Development Bank of Japan ihren Anteil am Unternehmen erhöhen. Nissan Motor (853686) verteuert sich um 2,1 % auf 1.167 Yen und Toyota um 1,1 % auf 3.780 Yen.
Die Aktien des Internetinvestors Softbank (891624) steigen um weitere 2,8 % auf 5.480 Yen, Tochter Softbank Techn. (924324) um 5,8 % auf 3.070 Yen und Softbank Investment um 2,1 % auf 141.000 Yen.
+++ Südkorea up
Korean Airlines steigt um 4,1 % auf 18.950 Won, Hana Bank um 3,1 % auf 25.150 Won und Stahlhersteller Posco um 2,8 % auf 165.000 Won.
Samsung (881823) klettert um 0,4 % auf 577.000 Won, LG Electronics (891733) verteuert sich um 1,3 % auf 69.900 Won. Daewoo Heavy Industries hingegen verliert 3,5 % auf 12.400 Won.
+++ Blackstone hält 83,6 % an Celanese
Die US-Investmentgesellschaft Blackstone verfügt nach eigenen Angaben über 83,6 Prozent der Anteile des deutschen Chemieunternehmens Celanese (575300). Das in der Nacht zum Freitag in New York bekannt gegebene Ergebnis der Auszählung bedeutet, dass eine der größten fremdfinanzierten Übernahmen in Deutschland praktisch unter Dach und Fach ist.
+++ Oetker darf Brau & Brunnen übernehmen
Oetker, Lebensmittel-Multi und Erfinder des Backpulvers, darf den Dortmunder Getränkekonzern Brau und Brunnen übernehmen. Das Bundeskartellamt in Berlin gab gestern grünes Licht für den Erwerb. Ohne Auflagen, wie ein Sprecher des Amtes sagte.
Die US-Investmentgesellschaft Blackstone verfügt nach eigenen Angaben über 83,6 Prozent der Anteile des deutschen Chemieunternehmens Celanese (575300). Das in der Nacht zum Freitag in New York bekannt gegebene Ergebnis der Auszählung bedeutet, dass eine der größten fremdfinanzierten Übernahmen in Deutschland praktisch unter Dach und Fach ist.
+++ Oetker darf Brau & Brunnen übernehmen
Oetker, Lebensmittel-Multi und Erfinder des Backpulvers, darf den Dortmunder Getränkekonzern Brau und Brunnen übernehmen. Das Bundeskartellamt in Berlin gab gestern grünes Licht für den Erwerb. Ohne Auflagen, wie ein Sprecher des Amtes sagte.
+++ VW, kein Volkswagen für die US-Bürger
Das Interesse der Nordamerikaner, einen Volkswagen (766400) zu kaufen, lässt weiter nach. Dafür sind Audi und Porsche umso stärker auf dem Vormarsch.VW habe im abgelaufenen Monat in den USA 18,5 Prozent weniger Autos abgesetzt als im Vorjahr.
Audi verzeichnete hingegen ein Plus von 17,1 Prozent. Noch besser erging es Porsche (693773). Der konnte seine Verkäufe in Nordamerika, seinem mit Abstand wichtigsten Markt, erneut erheblich verbessern, - um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Absoluter Verkaufsschlager sei das Geländefahrzeug Cayenne gewesen, dessen Verkauf um 68 Prozent auf 1507 Autos zugelegt hätte.
Das Interesse der Nordamerikaner, einen Volkswagen (766400) zu kaufen, lässt weiter nach. Dafür sind Audi und Porsche umso stärker auf dem Vormarsch.VW habe im abgelaufenen Monat in den USA 18,5 Prozent weniger Autos abgesetzt als im Vorjahr.
Audi verzeichnete hingegen ein Plus von 17,1 Prozent. Noch besser erging es Porsche (693773). Der konnte seine Verkäufe in Nordamerika, seinem mit Abstand wichtigsten Markt, erneut erheblich verbessern, - um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Absoluter Verkaufsschlager sei das Geländefahrzeug Cayenne gewesen, dessen Verkauf um 68 Prozent auf 1507 Autos zugelegt hätte.
DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG <GPC> deutsch
GPC Biotech AG plant Aktienemission sowie Notierung an der NASDAQ in den USA
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GPC Biotech AG plant Aktienemission sowie Notierung an der Technologiebörse
NASDAQ in den USA
Martinsried/München, 2. April 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen die Emission neuer Aktien sowie eine
Notierung an der Technologiebörse NASDAQ in den USA plant. Der Zeitpunkt und
die genauen Einzelheiten der Emission wurden noch nicht abschließend festgelegt
und hängen von den Bedingungen am Kapitalmarkt ab. In Zusammenhang mit der
geplanten Emission wird die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 12. Mai 2004
auf den 31. August 2004 verlegt. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2003
wird Ende April veröffentlicht werden.
GPC Biotech beabsichtigt, den Nettoerlös aus der geplanten Emission zur
Finanzierung weiterer klinischer Studien für Satraplatin zu verwenden, um damit
die potenziellen Einsatzmöglichkeiten von Satraplatin in der Krebstherapie zu
erweitern. Zudem beabsichtigt GPC Biotech, den Nettoemissionserlös zur
Finanzierung der erforderlichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen für die
Marktzulassung von Satraplatin, anderer klinischer und vorklinischer Studien
sowie zur Finanzierung von Forschungsprogrammen, einschließlich der weiteren
Entwicklung des monoklonalen Antikörpers 1D09C3 und des Zellzyklus-Hemmers RGB-
286199, zu verwenden. Einen Teil des Emissionserlöses wird GPC Biotech
möglicherweise auch für Investitionen in weitere Kapazitäten für die Forschung,
die Medikamentenentdeckung und -entwicklung sowie für allgemeine
Unternehmenszwecke verwenden.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere
dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act
of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des
Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes
öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der
Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot
noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in
solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung
oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen
Vorschriften unzulässig wäre.
Diese Pressemitteilung und die hierin enthaltenen Informationen sind nicht zur
Verteilung in den USA, an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) oder an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung
in den USA bestimmt.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und
Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen
Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde
FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde
EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer
Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von
Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für
diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von
Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene
weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper
sowie einen Zellzyklus Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen
Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline
zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen
pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen.
Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine
mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz
der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC
Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-
biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen
enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des
Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der
Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse
klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die
Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die
Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2004
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GPC Biotech AG plant Aktienemission sowie Notierung an der NASDAQ in den USA
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech AG plant Aktienemission sowie Notierung an der Technologiebörse
NASDAQ in den USA
Martinsried/München, 2. April 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen die Emission neuer Aktien sowie eine
Notierung an der Technologiebörse NASDAQ in den USA plant. Der Zeitpunkt und
die genauen Einzelheiten der Emission wurden noch nicht abschließend festgelegt
und hängen von den Bedingungen am Kapitalmarkt ab. In Zusammenhang mit der
geplanten Emission wird die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 12. Mai 2004
auf den 31. August 2004 verlegt. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2003
wird Ende April veröffentlicht werden.
GPC Biotech beabsichtigt, den Nettoerlös aus der geplanten Emission zur
Finanzierung weiterer klinischer Studien für Satraplatin zu verwenden, um damit
die potenziellen Einsatzmöglichkeiten von Satraplatin in der Krebstherapie zu
erweitern. Zudem beabsichtigt GPC Biotech, den Nettoemissionserlös zur
Finanzierung der erforderlichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen für die
Marktzulassung von Satraplatin, anderer klinischer und vorklinischer Studien
sowie zur Finanzierung von Forschungsprogrammen, einschließlich der weiteren
Entwicklung des monoklonalen Antikörpers 1D09C3 und des Zellzyklus-Hemmers RGB-
286199, zu verwenden. Einen Teil des Emissionserlöses wird GPC Biotech
möglicherweise auch für Investitionen in weitere Kapazitäten für die Forschung,
die Medikamentenentdeckung und -entwicklung sowie für allgemeine
Unternehmenszwecke verwenden.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere
dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act
of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des
Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes
öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der
Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot
noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in
solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung
oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen
Vorschriften unzulässig wäre.
Diese Pressemitteilung und die hierin enthaltenen Informationen sind nicht zur
Verteilung in den USA, an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) oder an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung
in den USA bestimmt.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und
Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen
Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde
FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde
EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer
Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von
Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für
diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von
Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene
weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper
sowie einen Zellzyklus Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen
Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline
zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen
pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen.
Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine
mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz
der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC
Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-
biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen
enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des
Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der
Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse
klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die
Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die
Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TAGESVORSCHAU/2. April 2004
08:30 AT/BWT AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK in Wien), Mondsee
***11:00 EU/Erzeugerpreise Februar
Eurozone
PROG: +0,2% gg Vm/ 0,0% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+0,3% gg Vj
***15:30 US/Arbeitsmarktdaten März
Beschäftigung ex Agrar
PROG: +115.000 gg Vm
zuvor: +21.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROG: 5,6%
zuvor: 5,6%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Informelles Treffen der Finanzminister (bis 3.4.), u.a.
weitere Strategie zur Finanzmarktintegration, Kildare/Punchestown
*** - FR/Aventis SA, ao AR-Sitzung zur Entscheidung über die
Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit der Novartis AG,
Straßburg
*** - DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1, Baden-Baden
- DE/AXA Konzern AG, Aktionärsbrief mit Jahresergebnis, Köln
08:30 AT/BWT AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK in Wien), Mondsee
***11:00 EU/Erzeugerpreise Februar
Eurozone
PROG: +0,2% gg Vm/ 0,0% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+0,3% gg Vj
***15:30 US/Arbeitsmarktdaten März
Beschäftigung ex Agrar
PROG: +115.000 gg Vm
zuvor: +21.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROG: 5,6%
zuvor: 5,6%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Informelles Treffen der Finanzminister (bis 3.4.), u.a.
weitere Strategie zur Finanzmarktintegration, Kildare/Punchestown
*** - FR/Aventis SA, ao AR-Sitzung zur Entscheidung über die
Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit der Novartis AG,
Straßburg
*** - DE/Grenkeleasing AG, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1, Baden-Baden
- DE/AXA Konzern AG, Aktionärsbrief mit Jahresergebnis, Köln
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 02. APRIL 2004
DAX
Widerstände: 3960 (u), 4151 / 4175 (ü);
3920 / 3902 (O – steht zur Disposition), 4150 / 4173 (ü),
Unterstützungen: 3692 (u), 3576 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3849 / 3837 Minimumkorrektur
3809 Normalkorrektur
3781 / 3770 Maximumkorrektur
Mit einem kräftigen Kursanstieg in der zweiten Tageshälfte, setzte der DAX am gestrigen Donnerstag seinen jüngste Aufwärtsimpuls fort und überwand seine bisher gültige Widerstandsebene im Bereich um 3902 / 3920 (im FDAX übersprang der Kursverlauf die Hürde um 3925). Damit liegt uns weiterhin ein intakter Aufwärtsimpuls vor, der die statistische Wahrscheinlichkeit einer raschen Wideraufnahme eines nachhaltigen Kursrückganges mit einem neuen Jahrestief deutlich reduziert.
Ordnen wir die aktuelle Kursbewegung in das Gesamtbild ein, so erwarten wir oberhalb der 3920 die nächst höhere Widerstandsebene um 3960. Darüber wäre zumindest aus charttechnischer Sicht der Weg in Richtung 4151 / 4175 wieder frei von alten, herleitbaren Widerständen.
Auf der Unterseite steht nun noch immer der Bereich um 3920 / 3902 zur Disposition, dessen Überwindung per heute bestätigt werden muss.
Passen wir die bisherigen Bewegungsschübe in ihre Korrekturverhältnisse ein, so können wir zunächst festhalten, dass der DAX im Bezug auf seinen vorangegangenen Abwärtsimpuls, ausgehend vom 03. bis zum 24. März, als das bisherige Bewegungs- und Jahrestief markiert wurde, fast punktgenau das normale Korrekturpotential ausgeschöpft hat. Damit sollte die Wahrscheinlichkeit für eine rasche Wideraufnahme des sekundären Abwärtstrends mit einem neuen Jahrestief in Folge auf rund 50 Prozent gefallen sein.
Bezogen auf den nun laufenden Aufwärtsimpuls passten wir die aktuell gültigen Korrekturpotentiale auf der Unterseite ebenfalls an. Hier werden wir, in Abhängigkeit neuer Reaktionen, an Hand der dann realisierten Ausmasse an Kursrückgängen eine Indikation dafür erhalten, wie stark sich hier und jetzt die Dynamik im laufenden Erholungsprozess gestaltet.
In der praktischen Konsequenz sind wir, mit Verweis auf die Ausführungen im gestrigen Morgenkommentar, taktisch Long positioniert. Mit Überwindung der 3925 im FDAX, eröffneten wir eine Trading-Long-Position deren Stop-Kurs wir bei 3900 FDAX Punkten definieren.
Die Eröffnung einer Short-Position hatten wir an das Unterschreiten des Tagestiefs vom Mittwoch bei 3855 FDAX Punkten fest gemacht, ein Niveau, welches per gestern nicht mehr erreicht wurde.
Bestand eine diskretionär eröffnete Short-Position (wir besprachen diesen Sachverhalt im Abendkommentar vom Mittwoch), so wurde diese mit Überschreiten der 3920 FDAX-Punkte geschlossen.
DAX
Widerstände: 3960 (u), 4151 / 4175 (ü);
3920 / 3902 (O – steht zur Disposition), 4150 / 4173 (ü),
Unterstützungen: 3692 (u), 3576 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls:
3849 / 3837 Minimumkorrektur
3809 Normalkorrektur
3781 / 3770 Maximumkorrektur
Mit einem kräftigen Kursanstieg in der zweiten Tageshälfte, setzte der DAX am gestrigen Donnerstag seinen jüngste Aufwärtsimpuls fort und überwand seine bisher gültige Widerstandsebene im Bereich um 3902 / 3920 (im FDAX übersprang der Kursverlauf die Hürde um 3925). Damit liegt uns weiterhin ein intakter Aufwärtsimpuls vor, der die statistische Wahrscheinlichkeit einer raschen Wideraufnahme eines nachhaltigen Kursrückganges mit einem neuen Jahrestief deutlich reduziert.
Ordnen wir die aktuelle Kursbewegung in das Gesamtbild ein, so erwarten wir oberhalb der 3920 die nächst höhere Widerstandsebene um 3960. Darüber wäre zumindest aus charttechnischer Sicht der Weg in Richtung 4151 / 4175 wieder frei von alten, herleitbaren Widerständen.
Auf der Unterseite steht nun noch immer der Bereich um 3920 / 3902 zur Disposition, dessen Überwindung per heute bestätigt werden muss.
Passen wir die bisherigen Bewegungsschübe in ihre Korrekturverhältnisse ein, so können wir zunächst festhalten, dass der DAX im Bezug auf seinen vorangegangenen Abwärtsimpuls, ausgehend vom 03. bis zum 24. März, als das bisherige Bewegungs- und Jahrestief markiert wurde, fast punktgenau das normale Korrekturpotential ausgeschöpft hat. Damit sollte die Wahrscheinlichkeit für eine rasche Wideraufnahme des sekundären Abwärtstrends mit einem neuen Jahrestief in Folge auf rund 50 Prozent gefallen sein.
Bezogen auf den nun laufenden Aufwärtsimpuls passten wir die aktuell gültigen Korrekturpotentiale auf der Unterseite ebenfalls an. Hier werden wir, in Abhängigkeit neuer Reaktionen, an Hand der dann realisierten Ausmasse an Kursrückgängen eine Indikation dafür erhalten, wie stark sich hier und jetzt die Dynamik im laufenden Erholungsprozess gestaltet.
In der praktischen Konsequenz sind wir, mit Verweis auf die Ausführungen im gestrigen Morgenkommentar, taktisch Long positioniert. Mit Überwindung der 3925 im FDAX, eröffneten wir eine Trading-Long-Position deren Stop-Kurs wir bei 3900 FDAX Punkten definieren.
Die Eröffnung einer Short-Position hatten wir an das Unterschreiten des Tagestiefs vom Mittwoch bei 3855 FDAX Punkten fest gemacht, ein Niveau, welches per gestern nicht mehr erreicht wurde.
Bestand eine diskretionär eröffnete Short-Position (wir besprachen diesen Sachverhalt im Abendkommentar vom Mittwoch), so wurde diese mit Überschreiten der 3920 FDAX-Punkte geschlossen.
ACHTUNG im NASDAQ Comp.; hier wurde per gestern die obere Trendbegrenzungslinie des charttechnisch definierten, seit Anfang Februar gültigen Abwärtstrends erreicht und per Schlusskurs bereits marginal überwunden
im japanischen Nikkei 225 setzt sich die seit einer Woche laufende Konsolidierung oberhalb des jüngsten Ausbruchsniveaus bei 11643 Indexpunkten fort; damit gilt der japanische Index weiterhin als „stark“, baut jedoch schrittweise Schwungkraft ab
GPC Biotech plant Aktienemission sowie Notierung an der NASDAQ
MARTINSRIED (dpa-AFX) - Das im TecDAX notierte Biotechnologieunternehmen GPC Biotech will neue Aktien emittieren und an die New Yorker NASDAQ gehen. Der Zeitpunkt und die Einzelheiten der Emission seien noch nicht festgelegt worden, teilte GPC Biotech am Freitag in Martinsried mit. In Zusammenhang mit der geplanten Emission wird die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 12. Mai auf den 31. August verlegt. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2003 wird Ende April veröffentlicht werden.
GPC Biotech beabsichtigt, den Nettoerlös aus der geplanten Emission unter anderem zur Finanzierung weiterer klinischer Studien für das Krebsmedikament Satraplatin zu verwenden./fn/sk
MARTINSRIED (dpa-AFX) - Das im TecDAX notierte Biotechnologieunternehmen GPC Biotech will neue Aktien emittieren und an die New Yorker NASDAQ gehen. Der Zeitpunkt und die Einzelheiten der Emission seien noch nicht festgelegt worden, teilte GPC Biotech am Freitag in Martinsried mit. In Zusammenhang mit der geplanten Emission wird die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 12. Mai auf den 31. August verlegt. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2003 wird Ende April veröffentlicht werden.
GPC Biotech beabsichtigt, den Nettoerlös aus der geplanten Emission unter anderem zur Finanzierung weiterer klinischer Studien für das Krebsmedikament Satraplatin zu verwenden./fn/sk
Münchener Rück senkt Anteil an HVB auf 18,4 Prozent
Frankfurt, 02. Apr (Reuters) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat seinen Anteil an der HVB im Zusammenhang mit deren Kapitalerhöhung auf 18,4 Prozent gesenkt.
Mit Wirkung zum 31. März habe die Münchener Rück die Schwelle von 25 Prozent der Stimmrechte an der HVB unterschritten und verfüge nun über eine Beteiligung in Höhe von 18,4 Prozent der Stimmrechte, teilte die HVB am Freitag in einer Finanzanzeige mit.
Die Münchener Rück hatte angekündigt, an der Kapitalerhöhung nicht teilzunehmen und ihren Anteil an der HVB unter 20 Prozent zu senken. Bankenkreisen zufolge hat der Rückversicherer die meisten seiner Bezugsrechte bereits am 23. März abgestoßen. Marktkreisen zufolge ist die milliardenschwere Kapitalerhöhung von Deutschlands zweitgrößter Bank HVB nahezu vollständig am Kapitalmarkt platziert worden.
Frankfurt, 02. Apr (Reuters) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat seinen Anteil an der HVB im Zusammenhang mit deren Kapitalerhöhung auf 18,4 Prozent gesenkt.
Mit Wirkung zum 31. März habe die Münchener Rück die Schwelle von 25 Prozent der Stimmrechte an der HVB unterschritten und verfüge nun über eine Beteiligung in Höhe von 18,4 Prozent der Stimmrechte, teilte die HVB am Freitag in einer Finanzanzeige mit.
Die Münchener Rück hatte angekündigt, an der Kapitalerhöhung nicht teilzunehmen und ihren Anteil an der HVB unter 20 Prozent zu senken. Bankenkreisen zufolge hat der Rückversicherer die meisten seiner Bezugsrechte bereits am 23. März abgestoßen. Marktkreisen zufolge ist die milliardenschwere Kapitalerhöhung von Deutschlands zweitgrößter Bank HVB nahezu vollständig am Kapitalmarkt platziert worden.
Guten morgen @HSM und @lle hier!
Was liegt denn heute an?
FREITAG, 2. April 04
Euroland
11:00 Erzeugerpreise Februar 04
11:00 Einzelhandel Januar 04+Februar 04
Irland
Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
USA
15:30 Arbeitslosenquote März 04
vorherig: 5.6% Erwartung: 5.6%
15:30 neugeschaffene Arbeitsplätze ohne Landwirtschaft März 04
vorherig: 21.000 Erwartung: 120.000
15:30 Stundenlöhne März 04
vorherig: 0.2% Erwartung: 0.2%
15:30 Wochenstunden März 04
vorherig: 33.8 Erwartung: 33.9
europäische Unternehmen - FREITAG, 2. April 04
ab 07:00 R+V Versicherung Bilanzergebnis
ab 07:00 Solarworld Bilanzergebnis
ab 07:00 TV-Loonland Bilanzergebnis
ab 09:00 AXA Konzern Überblick Geschäftsjahr 2003
ab 09:00 Zurich Financial Services Analystentag
ab 10:00 Bit by Bit Hauptversammlung
ab 10:00 Gelsenwasser Hauptversammlung
ab 10:00 Teles Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MESZ- FREITAG, 2. April 04
keine wichtigen Termine bekannt
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - FREITAG, 2. April 04
keine wichtigen Termine bekannt
OHNE UHRZEITANGABE - FREITAG, 2. April 04
Pathmark Stores, Inc. PTMK 0.31 ohne Zeitangabe
Power Corp of Canada POW.TO 0.91 ohne Zeitangabe
Power Financial Corp. PWF.TO 0.91 ohne Zeitangabe
Was liegt denn heute an?
FREITAG, 2. April 04
Euroland
11:00 Erzeugerpreise Februar 04
11:00 Einzelhandel Januar 04+Februar 04
Irland
Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister
USA
15:30 Arbeitslosenquote März 04
vorherig: 5.6% Erwartung: 5.6%
15:30 neugeschaffene Arbeitsplätze ohne Landwirtschaft März 04
vorherig: 21.000 Erwartung: 120.000
15:30 Stundenlöhne März 04
vorherig: 0.2% Erwartung: 0.2%
15:30 Wochenstunden März 04
vorherig: 33.8 Erwartung: 33.9
europäische Unternehmen - FREITAG, 2. April 04
ab 07:00 R+V Versicherung Bilanzergebnis
ab 07:00 Solarworld Bilanzergebnis
ab 07:00 TV-Loonland Bilanzergebnis
ab 09:00 AXA Konzern Überblick Geschäftsjahr 2003
ab 09:00 Zurich Financial Services Analystentag
ab 10:00 Bit by Bit Hauptversammlung
ab 10:00 Gelsenwasser Hauptversammlung
ab 10:00 Teles Hauptversammlung
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MESZ- FREITAG, 2. April 04
keine wichtigen Termine bekannt
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - FREITAG, 2. April 04
keine wichtigen Termine bekannt
OHNE UHRZEITANGABE - FREITAG, 2. April 04
Pathmark Stores, Inc. PTMK 0.31 ohne Zeitangabe
Power Corp of Canada POW.TO 0.91 ohne Zeitangabe
Power Financial Corp. PWF.TO 0.91 ohne Zeitangabe
Moin Nullermann
Wecker gehört und sofort reagiert!
Dailyanalyse Dax-Future vom 02.04.2004
Was bringen die Payrolls
Der Dax startete gestern entgegen unseren kurzfristigen Erwarungen eine kräftige Rally und erreichte bereits unser mittelfristiges Korrekturziel bei 3950. Bei 3950 wurde die Abwärtsbewegung um 50 % korrigiert.
Für den heutigen Tag dürfte aber noch etwas Luft nach oben sein. Insgesamt ist der Trend solange wir über 3900 notieren nun weiter kurzfristig aufwärts gerichtet. Kursziele für die Bewegung wären die 3980 oder die 4050.
Wellentechnisch unterteilen wir die Aufwärtsbewegung in zwei Wellen, die durch eine Korrekturwelle unterbrochen wurden. Die erste Aufwärtsbewegung erreichte 200 Punkte und brachte den Markt von der 3708 auf die 3911. Danach gab es eine Korrektur bis auf den Support bei 3855. Die zweite Welle entfaltet sich gerade und dürfte den Markt bei Wellengleichheit bis zur 4050 pushen. Wahrscheinlicher ist aber das der zweite Impuls schwächer ausfällt und nur 61,8 % der ersten Bewegung erreicht. In diesem Fall wäre die Region um die 3980 als Kursziel ideal.
Der Handelsverlauf heute wird bestimmt durch die Veröffentlichung der Non Farm Payrolls.
122.000 neue Jobs werden erwartet, dies wäre das größte Wachstum seit Dezember 2000. Bisher wurden die Börsianer aber immer wieder in Ihren Hoffnungen auf eine Belebung des Arbeitsmarktes enttäuscht.
Wir halten allerdings die Prognose für realistisch, glauben aber, daß der MArkt nur kurzfrisitg auf positive Arbeitsmarktdaten reagieren würde, da spätestens mit guten Abeitsmarktdaten klar wird, das die Fed die Zinsen nicht mehr bei 1 % belassen kann. Eine Erhöhung der Zinsen bis 3 % wäre wahrscheinlich, was zu starken Verlusten am Bondmarkt aber auch am Aktienmarkt führen würde.
Wir rechnen bei postiven Zahlen mit einem marginalen Aufwärtspusch, dem dann eine größere Abwärtsbewegung folgen würde.
FAZIT: Es besteht noch etwas Aufwärtspotential und über 3900 bleibt der kurzfristige Trend positiv, aber wir halten an unserem bärischen mittelfristigen Szenario fest
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3920
3900
3860
Widerstandszonen
3950
3980
4050
Was bringen die Payrolls
Der Dax startete gestern entgegen unseren kurzfristigen Erwarungen eine kräftige Rally und erreichte bereits unser mittelfristiges Korrekturziel bei 3950. Bei 3950 wurde die Abwärtsbewegung um 50 % korrigiert.
Für den heutigen Tag dürfte aber noch etwas Luft nach oben sein. Insgesamt ist der Trend solange wir über 3900 notieren nun weiter kurzfristig aufwärts gerichtet. Kursziele für die Bewegung wären die 3980 oder die 4050.
Wellentechnisch unterteilen wir die Aufwärtsbewegung in zwei Wellen, die durch eine Korrekturwelle unterbrochen wurden. Die erste Aufwärtsbewegung erreichte 200 Punkte und brachte den Markt von der 3708 auf die 3911. Danach gab es eine Korrektur bis auf den Support bei 3855. Die zweite Welle entfaltet sich gerade und dürfte den Markt bei Wellengleichheit bis zur 4050 pushen. Wahrscheinlicher ist aber das der zweite Impuls schwächer ausfällt und nur 61,8 % der ersten Bewegung erreicht. In diesem Fall wäre die Region um die 3980 als Kursziel ideal.
Der Handelsverlauf heute wird bestimmt durch die Veröffentlichung der Non Farm Payrolls.
122.000 neue Jobs werden erwartet, dies wäre das größte Wachstum seit Dezember 2000. Bisher wurden die Börsianer aber immer wieder in Ihren Hoffnungen auf eine Belebung des Arbeitsmarktes enttäuscht.
Wir halten allerdings die Prognose für realistisch, glauben aber, daß der MArkt nur kurzfrisitg auf positive Arbeitsmarktdaten reagieren würde, da spätestens mit guten Abeitsmarktdaten klar wird, das die Fed die Zinsen nicht mehr bei 1 % belassen kann. Eine Erhöhung der Zinsen bis 3 % wäre wahrscheinlich, was zu starken Verlusten am Bondmarkt aber auch am Aktienmarkt führen würde.
Wir rechnen bei postiven Zahlen mit einem marginalen Aufwärtspusch, dem dann eine größere Abwärtsbewegung folgen würde.
FAZIT: Es besteht noch etwas Aufwärtspotential und über 3900 bleibt der kurzfristige Trend positiv, aber wir halten an unserem bärischen mittelfristigen Szenario fest
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3920
3900
3860
Widerstandszonen
3950
3980
4050
Ausmaß der institutionellen Aktivität - 01.04.04
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
In der Regel gibt die Höhe der Blocktradevolumina und die Anzahl der Blocktrades Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Nachfolgend Darstellung des Verlaufs der täglich gehandelten Blocktradevolumina im Dow Jones, an der NYSE, im Amex, im Nasdaq. Vergleich mit den Tageskerzencharts von DOW Jones und Nasdaq 100.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
In der Regel gibt die Höhe der Blocktradevolumina und die Anzahl der Blocktrades Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.
Nachfolgend Darstellung des Verlaufs der täglich gehandelten Blocktradevolumina im Dow Jones, an der NYSE, im Amex, im Nasdaq. Vergleich mit den Tageskerzencharts von DOW Jones und Nasdaq 100.
@ Nullermann
& was ist mit dem ausbruch...
& was ist mit dem ausbruch...
DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG <GLJ> deutsch
GRENKELEASING - Neugeschäft wächst um 16 Prozent - Kooperation mit T-Com
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING - Neugeschäft wächst um 16 Prozent - Kooperation mit T-Com
Baden-Baden, den 2. April 2004: GRENKELEASING meldet ein Neugeschäft von 88 Mio.
Euro im ersten Quartal 2004.
Mit einem Ergebnis des Neugeschäfts von 88 Mio. Euro (Vorjahr: 75 Mio. Euro) -
das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände -
beendete die GRENKELEASING das erste Quartal 2004. Das Neugeschäft wuchs somit
um 16 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg im ersten Quartal 2004 überproportional
auf 10,0 Mio. Euro, im Vergleichszeitraum betrug sie 7,9 Mio. Euro. Das
entspricht einer Steigerung von 26 Prozent.
Überproportional wuchs das Neugeschäft im Ausland mit 21 Prozent. Insbesondere
das Neugeschäft in Frankreich belebte sich deutlich mit 29 Prozent. Die
Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft mit einem Anteil
von 25 Prozent bei. Das inländische Geschäft wuchs um 15 Prozent.
Die GRENKELEASING AG und T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, haben
einen Vertrag zur Leasing-Finanzierung von IT/TK-Lösungen, wie z.B. IT-Business
Lösungen von T-Com abgeschlossen.
T-Com bietet ihren Geschäftskunden Business-Lösungen aus Komponenten der
Informationstechnologie und Telekommunikation an, ergänzt um Angebote wie T-DSL
und Dienstleistungen wie Online Backup und Personal Security. Ziel ist eine
integrierte "alles aus einer Hand"-Lösung für eine optimale und effiziente
IT/TK-Ausstattung.
T-Com-Kunden haben die Möglichkeit, mit einem monatlichen "Nutzungsentgelt pro
Arbeitsplatz" Finanzierungs- und Dienstleistungsaufwand in einem Betrag
abzurechnen. Die Zusammenarbeit besteht darin, dass die GRENKELEASING dabei die
Infrastruktur-komponenten über Leasing abbildet. Die Kunden von T-Com erhalten
darüber hinaus Zugriff auf sämtliche Leasingprodukte aus dem Produktportfolio
der GRENKELEASING. Dazu gehört auch das IT-Asset-Management, mit dem ein
effizientes IT-Controlling ermöglicht wird.
Den ausführlichen 3-Monatsbericht 2004 wird das Unternehmen am 13. Mai 2004
veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: + 49 (0) 7221/5007-204; Fax: +49 (0) 7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Mit dem Wachstum des Neugeschäfts liegen wir über den Erwartungen und halten
folglich an unserem Jahresziel für 2004 - beim Neugeschäft ein zweistelliges
Wachstum zu erzielen - unverändert fest" erklärt Wolfgang Grenke,
Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG. "In der Zusammenarbeit mit T-Com
sehen wir einen weiteren wichtigen Schritt zu der von uns angestrebten stärkeren
Ausweitung unseres Geschäftsfelds auf Telekommunikation. Von unseren flexiblen
Angeboten profitieren nicht nur die Kooperationspartner, sondern auch deren
Kunden. Als modernes Finanzierungsinstrument entspricht Leasing durch flexible
Vertragsgestaltung den Anforderungen des Kundenkreises von T-Com in besonderem
Maße". http://www.smallbusiness.t-com.de/produkte/page.php?id=1355
Der Konzern verzeichnete im ersten Quartal 2004 - 26.861 Leasinganfragen, aus
denen 13.039 neue Leasingverträge generiert wurden. Der Mittelwert pro
Vertragsabschluss lag bei 6.721 Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr etwas
zurückgegangen (Q1-2003 = 7.030 Euro).
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Stockholm startete im
Januar diesen Jahres. Neben vier Niederlassungen in Frankreich - ist das
Unternehmen jeweils mit einem Tochterunternehmen in der Schweiz, Österreich,
Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Großbritannien und
Polen tätig. Kurzfristig wird GRENKELEASING auch in Irland das operative
Geschäft aufnehmen, nachdem der Konzern dort bereits zwei Tochtergesellschaften
für die Finanzierung einsetzt.
In Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System, um die
Kosten während der Anlaufphase zu begrenzen und dennoch ein hohes Maß an
Identifikation der dort neu tätigen Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des
Konzerns sicher zu stellen. Die GRENKELEASING AG ist somit nicht direkt an der
vor Ort operierenden Gesellschaft beteiligt, sondern stellt das Know-how, die
betrieblichen Infrastrukturen und Dienstleistungen im Rahmen eines
Franchisevertrages zur Verfügung.
Die GRENKELEASING AG ist deutschlandweit Marktführer im Small-Ticket-IT-Leasing,
für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert von 25.000 Euro. Die GRENKELEASING AG ist im Segment Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im SDAX notiert.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GRENKELEASING - Neugeschäft wächst um 16 Prozent - Kooperation mit T-Com
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING - Neugeschäft wächst um 16 Prozent - Kooperation mit T-Com
Baden-Baden, den 2. April 2004: GRENKELEASING meldet ein Neugeschäft von 88 Mio.
Euro im ersten Quartal 2004.
Mit einem Ergebnis des Neugeschäfts von 88 Mio. Euro (Vorjahr: 75 Mio. Euro) -
das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände -
beendete die GRENKELEASING das erste Quartal 2004. Das Neugeschäft wuchs somit
um 16 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines
Vertrages das Finanzergebnis ergibt und somit eine wichtige Kennzahl für die
Rentabilität des Neugeschäfts ist, stieg im ersten Quartal 2004 überproportional
auf 10,0 Mio. Euro, im Vergleichszeitraum betrug sie 7,9 Mio. Euro. Das
entspricht einer Steigerung von 26 Prozent.
Überproportional wuchs das Neugeschäft im Ausland mit 21 Prozent. Insbesondere
das Neugeschäft in Frankreich belebte sich deutlich mit 29 Prozent. Die
Auslandstöchter der GRENKELEASING trugen zum Konzernneugeschäft mit einem Anteil
von 25 Prozent bei. Das inländische Geschäft wuchs um 15 Prozent.
Die GRENKELEASING AG und T-Com, die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, haben
einen Vertrag zur Leasing-Finanzierung von IT/TK-Lösungen, wie z.B. IT-Business
Lösungen von T-Com abgeschlossen.
T-Com bietet ihren Geschäftskunden Business-Lösungen aus Komponenten der
Informationstechnologie und Telekommunikation an, ergänzt um Angebote wie T-DSL
und Dienstleistungen wie Online Backup und Personal Security. Ziel ist eine
integrierte "alles aus einer Hand"-Lösung für eine optimale und effiziente
IT/TK-Ausstattung.
T-Com-Kunden haben die Möglichkeit, mit einem monatlichen "Nutzungsentgelt pro
Arbeitsplatz" Finanzierungs- und Dienstleistungsaufwand in einem Betrag
abzurechnen. Die Zusammenarbeit besteht darin, dass die GRENKELEASING dabei die
Infrastruktur-komponenten über Leasing abbildet. Die Kunden von T-Com erhalten
darüber hinaus Zugriff auf sämtliche Leasingprodukte aus dem Produktportfolio
der GRENKELEASING. Dazu gehört auch das IT-Asset-Management, mit dem ein
effizientes IT-Controlling ermöglicht wird.
Den ausführlichen 3-Monatsbericht 2004 wird das Unternehmen am 13. Mai 2004
veröffentlichen.
Der Vorstand
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: + 49 (0) 7221/5007-204; Fax: +49 (0) 7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Internet: http://www.grenkeleasing.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Mit dem Wachstum des Neugeschäfts liegen wir über den Erwartungen und halten
folglich an unserem Jahresziel für 2004 - beim Neugeschäft ein zweistelliges
Wachstum zu erzielen - unverändert fest" erklärt Wolfgang Grenke,
Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG. "In der Zusammenarbeit mit T-Com
sehen wir einen weiteren wichtigen Schritt zu der von uns angestrebten stärkeren
Ausweitung unseres Geschäftsfelds auf Telekommunikation. Von unseren flexiblen
Angeboten profitieren nicht nur die Kooperationspartner, sondern auch deren
Kunden. Als modernes Finanzierungsinstrument entspricht Leasing durch flexible
Vertragsgestaltung den Anforderungen des Kundenkreises von T-Com in besonderem
Maße". http://www.smallbusiness.t-com.de/produkte/page.php?id=1355
Der Konzern verzeichnete im ersten Quartal 2004 - 26.861 Leasinganfragen, aus
denen 13.039 neue Leasingverträge generiert wurden. Der Mittelwert pro
Vertragsabschluss lag bei 6.721 Euro und ist damit gegenüber dem Vorjahr etwas
zurückgegangen (Q1-2003 = 7.030 Euro).
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Stockholm startete im
Januar diesen Jahres. Neben vier Niederlassungen in Frankreich - ist das
Unternehmen jeweils mit einem Tochterunternehmen in der Schweiz, Österreich,
Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Großbritannien und
Polen tätig. Kurzfristig wird GRENKELEASING auch in Irland das operative
Geschäft aufnehmen, nachdem der Konzern dort bereits zwei Tochtergesellschaften
für die Finanzierung einsetzt.
In Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System, um die
Kosten während der Anlaufphase zu begrenzen und dennoch ein hohes Maß an
Identifikation der dort neu tätigen Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des
Konzerns sicher zu stellen. Die GRENKELEASING AG ist somit nicht direkt an der
vor Ort operierenden Gesellschaft beteiligt, sondern stellt das Know-how, die
betrieblichen Infrastrukturen und Dienstleistungen im Rahmen eines
Franchisevertrages zur Verfügung.
Die GRENKELEASING AG ist deutschlandweit Marktführer im Small-Ticket-IT-Leasing,
für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert von 25.000 Euro. Die GRENKELEASING AG ist im Segment Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im SDAX notiert.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
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WKN: 586590; ISIN: DE0005865901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
iss ja schon gut....
moin HSM & nullermann.....
moin HSM & nullermann.....
Pivots für den 02.04.2004
Resist 3 4.021,56
Resist 2 3.975,10
Resist 1 3.949,97
Pivot 3.903,51
Support 1 3.878,38
Support 2 3.831,92
Support 3 3.806,79
Supports - Resists für den 02.04.2004
3.920,00
3.900,00
3.872,00
3.850,00
3.933,00
3.960,00
3.980,00
4.000,00
Baader Bank
Moin ausbruch
Heute zu bedenken - es ist Freitag und Ostern steht vor der Tür, Ferienbeginn...
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