Hornblower AG (608382): Insolvenz aufgehoben, heisse Mantelspekulation... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.04 14:31:00 von
neuester Beitrag 31.03.04 15:46:19 von
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Weitgehend unbemerkt läuft bei der Hornblower Fischer AG im Hintergrund gerade eine ziemlich spannende Mantelspekulation ab. Das verwaltete Vermögen der "neuen" Hornblower AG soll bei 2 Mrd. Euro liegen. In Kürze soll ferner zur Neuausrichtungs-HV eingeladen werden! Das Spannendste ist aber, dass der neue Mehrheitsgesellschafter der Gesellschaft offenbar einen "Millionenbetrag an Kapital" zur Verfügung gestellt hat (siehe unten), um die Sanierung unter Dach und Fach zu bringen.
Nachdem es vor der endgültigen Aufhebung der Insolvenz schon zu einer Rallye bis auf 3,05 Euro kam, bietet der Rücksetzer bis auf unter 2 Euro vielleicht wieder eine ganz interessante Einstiegsgelegenheit. Heute hat der Kurs mit rG-Zusatz und 1,90 Euro offenbar gedreht. Die Market Cap liegt aktuell nur bei 6,1 Mio. Euro.
Denke, dass hier 100% und mehr drin sein könnten.
__________
12.03.2004 15:57 Uhr
Wertpapierhandelshaus Hornblower vor Insolvenz gerettet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das traditionsreiche Wertpapierhandelshaus Hornblower Fischer AG ist vor der Insolvenz gerettet. Die Zürcher Schönkind Holding habe 75 Prozent der Anteile an der Gesellschaft gekauft und einen Millionen-Betrag an Kapital zugeschossen, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Schmitt am Freitag in Frankfurt mit.
Die Sanierung des Hauses sei damit gelungen. Hornblower war wegen privater Geschäfte seines Mehrheitsbesitzers Alexander Falk im Juli 2003 in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht./mt/DP/mur
______________
Redsafe Gruppe übernimmt deutsche Hornblower Fischer-Büros
Montag, 8. März 2004 14:57
Die Züricher Redsafe Gruppe gab am Montag die beabsichtigte Übernahme der deutschen und Luxemburger Büros von Prudential-Bache International Limited (PBIL) sowie der deutschen Wertpapierhandelsbank Hornblower Fischer AG bekannt.
Durch die Zusammenführung der Büros von Prudential-Bache mit Hornblower Fischer innerhalb der Redsafe Gruppe entsteht den Angaben zufolge ein spezialisiertes, internationales Wertpapierhandelshaus mit innovativem Leistungsspektrum, das unter dem Markennamen Redsafe auftreten wird. Die mehr als 200 Mitarbeiter betreuen weltweit rund 5.000 Kunden und verwalten ein Vermögen von über zwei Mrd. Euro.
Im Zuge der Transaktion soll die deutsche Muttergesellschaft des 116 Jahre alten Bank- und Brokerhauses Hornblower Fischer die baldige Rücknahme des vorläufigen Insolvenzverfahrens erreichen. Die New Yorker, Luxemburger und Athener Gesellschaften waren von der vorläufigen Insolvenz der deutschen Mutter nicht betroffen.
Die Aktie der Hornblower Fischer AG verbucht aktuell im Xetra-Handel ein Plus von 17,27 Prozent auf 1,29 Euro.
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12.03.2004
Frankfurt (vwd) - Das vorläufige Insolvenzverfahren der Hornblower Fischer AG, Frankfurt, ist am Freitag aufgehoben worden. Der Schritt sei erfolgt, nachdem die Redsafe Gruppe, Zürich, in der laufenden Woche mitgeteilt hatte, Hornblower Fischer zu übernehmen und zusammen mit den ebenfalls akquirierten Büros von Prudential-Bache in Deutschland und Luxemburg zu integrieren, teilte das Unternehmen am Freitag mit. vwd/12/12.3.2004/jhe/bb
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Nachdem es vor der endgültigen Aufhebung der Insolvenz schon zu einer Rallye bis auf 3,05 Euro kam, bietet der Rücksetzer bis auf unter 2 Euro vielleicht wieder eine ganz interessante Einstiegsgelegenheit. Heute hat der Kurs mit rG-Zusatz und 1,90 Euro offenbar gedreht. Die Market Cap liegt aktuell nur bei 6,1 Mio. Euro.
Denke, dass hier 100% und mehr drin sein könnten.
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12.03.2004 15:57 Uhr
Wertpapierhandelshaus Hornblower vor Insolvenz gerettet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das traditionsreiche Wertpapierhandelshaus Hornblower Fischer AG ist vor der Insolvenz gerettet. Die Zürcher Schönkind Holding habe 75 Prozent der Anteile an der Gesellschaft gekauft und einen Millionen-Betrag an Kapital zugeschossen, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Frank Schmitt am Freitag in Frankfurt mit.
Die Sanierung des Hauses sei damit gelungen. Hornblower war wegen privater Geschäfte seines Mehrheitsbesitzers Alexander Falk im Juli 2003 in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht./mt/DP/mur
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Redsafe Gruppe übernimmt deutsche Hornblower Fischer-Büros
Montag, 8. März 2004 14:57
Die Züricher Redsafe Gruppe gab am Montag die beabsichtigte Übernahme der deutschen und Luxemburger Büros von Prudential-Bache International Limited (PBIL) sowie der deutschen Wertpapierhandelsbank Hornblower Fischer AG bekannt.
Durch die Zusammenführung der Büros von Prudential-Bache mit Hornblower Fischer innerhalb der Redsafe Gruppe entsteht den Angaben zufolge ein spezialisiertes, internationales Wertpapierhandelshaus mit innovativem Leistungsspektrum, das unter dem Markennamen Redsafe auftreten wird. Die mehr als 200 Mitarbeiter betreuen weltweit rund 5.000 Kunden und verwalten ein Vermögen von über zwei Mrd. Euro.
Im Zuge der Transaktion soll die deutsche Muttergesellschaft des 116 Jahre alten Bank- und Brokerhauses Hornblower Fischer die baldige Rücknahme des vorläufigen Insolvenzverfahrens erreichen. Die New Yorker, Luxemburger und Athener Gesellschaften waren von der vorläufigen Insolvenz der deutschen Mutter nicht betroffen.
Die Aktie der Hornblower Fischer AG verbucht aktuell im Xetra-Handel ein Plus von 17,27 Prozent auf 1,29 Euro.
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12.03.2004
Frankfurt (vwd) - Das vorläufige Insolvenzverfahren der Hornblower Fischer AG, Frankfurt, ist am Freitag aufgehoben worden. Der Schritt sei erfolgt, nachdem die Redsafe Gruppe, Zürich, in der laufenden Woche mitgeteilt hatte, Hornblower Fischer zu übernehmen und zusammen mit den ebenfalls akquirierten Büros von Prudential-Bache in Deutschland und Luxemburg zu integrieren, teilte das Unternehmen am Freitag mit. vwd/12/12.3.2004/jhe/bb
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6 Monatschart:
Langfristchart:
Langfristchart:
Womit man ganz schnell wieder bei Realtos wäre.
Denn mindestens einer der Strippenzieher im Hintergrund bei dem Hornblower-deal ist auch über die G&S in die Vorgänge um Herrn Zimmermann und Realtos involviert.
Gruß
Eustach
(der da neulich noch so einen tollen Artikel über die tombstones in den Händen hatte)
Denn mindestens einer der Strippenzieher im Hintergrund bei dem Hornblower-deal ist auch über die G&S in die Vorgänge um Herrn Zimmermann und Realtos involviert.
Gruß
Eustach
(der da neulich noch so einen tollen Artikel über die tombstones in den Händen hatte)
Die Meinungen zu Realtos scheinen sich etwas gewandelt zu haben
Sehe keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Realtos und Hornblower hinsichtlich der weiteren Entwicklung.
Hier ein Text von GSC (www.gsc-research.de) zu dieser Thematik:
Basel, Montag den 15. März 2004
Stellungnahme der Baklin Finanz AG zum Bericht der GSC Research GmbH vom 9. März 2004 betreffend REALTOS Grund- und Beteiligungs AG (WKN: 720580)
Im Bericht der GSC Research vom 9. März 2004 betreffend REALTOS AG werden irreführende Äusserungen von Herrn Peter M. Zimmermann wiedergegeben, die richtig zu stellen sind.
Herr Zimmermann macht den früheren Geschäftsführer der G&S Vermögensverwaltung GmbH („G&S“), Herrn Michael Gastauer, für den „ersten Teil der Kursturbulenzen“ der REALTOS-Aktien verantwortlich. Herr Zimmermann erwähnt, dass sich Herr Gastauer in Untersuchungshaft befindet.
Das diesbezügliche Zürcher Strafverfahren betrifft jedoch nicht die „Kursturbulenzen“, sondern einerseits Unregelmässigkeiten bei der Geschäftsführung der G&S im Jahr 2003 und im Januar 2004. Geschäftsführer während dieser Zeit waren die einzelzeichnungsberechtigten Geschäftsführer Michael Gastauer und Peter Zimmermann (bis Ende November 2003). Die Unregelmässigkeiten im Zusammenhange mit den beiden Geschäftsführern wurden durch die Gesellschafter Baklin Finanz AG und swisspulse Corporate Investment AG aufgedeckt und unter Einbeziehung von spezialisierten Anwälten umgehend zur Aufklärung gebracht. Als Resultat wurden entsprechende Strafanzeigen eingereicht.
Andererseits ist Gegenstand des Strafverfahrens der Verkauf von Anteilen der G&S durch Herrn Zimmermann im Jahr 2003. Herr Zimmermann verkaufte im August 2003 einen Anteil von 15 % an die Baklin Finanz AG, und im November 2003 die von ihm privat und von der SV-Gruppe gehaltenen Anteile in der Höhe von total 57 % an die swisspulse Corporate Investment AG (Herr Dieter Behring hat nie Anteile direkt gehalten). Diese Verkäufe erfolgten unter Vortäuschung falscher Tatsachen. Die eingereichten Strafanzeigen betreffen unter anderem diese Täuschungshandlungen: Die entsprechenden Kaufpreiszahlungen werden zurückgefordert, und es wird weiterer Schadenersatz geltend gemacht.
Unzutreffend ist des Weiteren die Aussage von Herrn Zimmermann, Herr Gastauer habe als Geschäftsführer der G&S "verbotenerweise treuhänderisch gehaltene" Aktien der REALTOS AG verkauft. Herr Zimmermann hatte im September 2003 rund 200´000 REALTOS-Aktien an die G&S übertragen, um Forderungen der G&S gegen sich abzulösen. Diesen Tatbestand hat Herr Zimmermann mehrfach schriftlich bestätigt, auch gegenüber der Prüfungsgesellschaft der G&S.
Herr Zimmermann erwarb sich zwar ein Recht auf Rückkauf der REALTOS – Aktien bis zum 31. Dezember 2003; weil Herr Zimmermann den entsprechenden Kaufpreis nie bezahlte, blieben die REALTOS-Aktien aber im Eigentum der G&S. Da die Aktien im – unbelasteten – Eigentum der G&S standen, war die G&S auch berechtigt, sie zu verkaufen.
Die swisspulse Corporate Investment AG (bzw. Herr Dieter Behring) waren nie in die Geschäftsführung der G&S involviert. Zudem hat die swisspulse Corporate Investment AG ihren Anteil von 57 % bereits im Januar 2004 wieder abgetreten.
Herr Wolfram Klingler übernahm die Geschäftsführung, als der bisherige Geschäftsführer Michael Gastauer wegen Unregelmässigkeiten in der Geschäftsführung suspendiert werden musste. Die Suspendierung erfolgte durch die Gesellschafter Baklin Finanz AG und swisspulse Corporate Investment AG.
Die swisspulse Corporate Investment AG und die Baklin Finanz AG haben zu jeder Zeit alle Verträge und Verpflichtungen vollumfänglich eingehalten.
Sehe keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Realtos und Hornblower hinsichtlich der weiteren Entwicklung.
Hier ein Text von GSC (www.gsc-research.de) zu dieser Thematik:
Basel, Montag den 15. März 2004
Stellungnahme der Baklin Finanz AG zum Bericht der GSC Research GmbH vom 9. März 2004 betreffend REALTOS Grund- und Beteiligungs AG (WKN: 720580)
Im Bericht der GSC Research vom 9. März 2004 betreffend REALTOS AG werden irreführende Äusserungen von Herrn Peter M. Zimmermann wiedergegeben, die richtig zu stellen sind.
Herr Zimmermann macht den früheren Geschäftsführer der G&S Vermögensverwaltung GmbH („G&S“), Herrn Michael Gastauer, für den „ersten Teil der Kursturbulenzen“ der REALTOS-Aktien verantwortlich. Herr Zimmermann erwähnt, dass sich Herr Gastauer in Untersuchungshaft befindet.
Das diesbezügliche Zürcher Strafverfahren betrifft jedoch nicht die „Kursturbulenzen“, sondern einerseits Unregelmässigkeiten bei der Geschäftsführung der G&S im Jahr 2003 und im Januar 2004. Geschäftsführer während dieser Zeit waren die einzelzeichnungsberechtigten Geschäftsführer Michael Gastauer und Peter Zimmermann (bis Ende November 2003). Die Unregelmässigkeiten im Zusammenhange mit den beiden Geschäftsführern wurden durch die Gesellschafter Baklin Finanz AG und swisspulse Corporate Investment AG aufgedeckt und unter Einbeziehung von spezialisierten Anwälten umgehend zur Aufklärung gebracht. Als Resultat wurden entsprechende Strafanzeigen eingereicht.
Andererseits ist Gegenstand des Strafverfahrens der Verkauf von Anteilen der G&S durch Herrn Zimmermann im Jahr 2003. Herr Zimmermann verkaufte im August 2003 einen Anteil von 15 % an die Baklin Finanz AG, und im November 2003 die von ihm privat und von der SV-Gruppe gehaltenen Anteile in der Höhe von total 57 % an die swisspulse Corporate Investment AG (Herr Dieter Behring hat nie Anteile direkt gehalten). Diese Verkäufe erfolgten unter Vortäuschung falscher Tatsachen. Die eingereichten Strafanzeigen betreffen unter anderem diese Täuschungshandlungen: Die entsprechenden Kaufpreiszahlungen werden zurückgefordert, und es wird weiterer Schadenersatz geltend gemacht.
Unzutreffend ist des Weiteren die Aussage von Herrn Zimmermann, Herr Gastauer habe als Geschäftsführer der G&S "verbotenerweise treuhänderisch gehaltene" Aktien der REALTOS AG verkauft. Herr Zimmermann hatte im September 2003 rund 200´000 REALTOS-Aktien an die G&S übertragen, um Forderungen der G&S gegen sich abzulösen. Diesen Tatbestand hat Herr Zimmermann mehrfach schriftlich bestätigt, auch gegenüber der Prüfungsgesellschaft der G&S.
Herr Zimmermann erwarb sich zwar ein Recht auf Rückkauf der REALTOS – Aktien bis zum 31. Dezember 2003; weil Herr Zimmermann den entsprechenden Kaufpreis nie bezahlte, blieben die REALTOS-Aktien aber im Eigentum der G&S. Da die Aktien im – unbelasteten – Eigentum der G&S standen, war die G&S auch berechtigt, sie zu verkaufen.
Die swisspulse Corporate Investment AG (bzw. Herr Dieter Behring) waren nie in die Geschäftsführung der G&S involviert. Zudem hat die swisspulse Corporate Investment AG ihren Anteil von 57 % bereits im Januar 2004 wieder abgetreten.
Herr Wolfram Klingler übernahm die Geschäftsführung, als der bisherige Geschäftsführer Michael Gastauer wegen Unregelmässigkeiten in der Geschäftsführung suspendiert werden musste. Die Suspendierung erfolgte durch die Gesellschafter Baklin Finanz AG und swisspulse Corporate Investment AG.
Die swisspulse Corporate Investment AG und die Baklin Finanz AG haben zu jeder Zeit alle Verträge und Verpflichtungen vollumfänglich eingehalten.
Ich sehe aber doch ein paar Zusammenhänge
Da sind Schmuddelkinder unterwegs.
Und wie heisst es so schön:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern
Gruß
Eustach
(der sich da mal hätte dran halten sollen)
Da sind Schmuddelkinder unterwegs.
Und wie heisst es so schön:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern
Gruß
Eustach
(der sich da mal hätte dran halten sollen)
2,05 rG
Laut Hornblower-Homepage beträgt der Streubesitz nur noch 12%.
Weiß jemand, was mit der ehemaligen Hornblower-Beteiligung Bankhaus Oswald Kruber passiert ist? U.a. wegen dieser Vollbank hatte Falk damals ja die ganze Aktion gestartet und das Bankhaus aus der Hornblower AG herausgelöst.
Laut Hornblower-Homepage beträgt der Streubesitz nur noch 12%.
Weiß jemand, was mit der ehemaligen Hornblower-Beteiligung Bankhaus Oswald Kruber passiert ist? U.a. wegen dieser Vollbank hatte Falk damals ja die ganze Aktion gestartet und das Bankhaus aus der Hornblower AG herausgelöst.
2,15 und es interessiert noch immer keinen hier im Board!
Wenn der Kurs dann bei 5 Euro oder sogar höher steht und erste Empfehlungen von Frick, Förtsch&Co. kommen, steigen vielleicht auch die typischen WO-Hotstock-Zocker wieder ein...
#Tirolerhut: Gehe mal auf die Hornblower-HP unter Pressemitteilungen. Dort steht auch etwas zu Kruber. Das Bankhaus wurde von der AFH an Hornblower rückübertragen und zur Erhöhung der Liquidität an ein US-Bankhaus (!) weiterverkauft, wodurch der Hornblower ein Kaufpreisanspruch entstanden ist.
Alles in allem eine sehr spannende Sache.
Wenn der Kurs dann bei 5 Euro oder sogar höher steht und erste Empfehlungen von Frick, Förtsch&Co. kommen, steigen vielleicht auch die typischen WO-Hotstock-Zocker wieder ein...
#Tirolerhut: Gehe mal auf die Hornblower-HP unter Pressemitteilungen. Dort steht auch etwas zu Kruber. Das Bankhaus wurde von der AFH an Hornblower rückübertragen und zur Erhöhung der Liquidität an ein US-Bankhaus (!) weiterverkauft, wodurch der Hornblower ein Kaufpreisanspruch entstanden ist.
Alles in allem eine sehr spannende Sache.
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