Gerichtsentscheid bringt Ölkonzern Yukos schwer in die Bredouille - 500 Beiträge pro Seite (Seite 21)
eröffnet am 19.04.04 23:33:21 von
neuester Beitrag 16.02.11 20:08:11 von
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Hallo,
Yukos Kurs erneut im freien Fall, was ist los?
(auser den neuen Steuerschulden)
Kurs bald wieder bei 3 Euro??
Welche operative Geschäftsbereiche hat Yukos eigentlich noch??
Oder sind die nur noch eine Verwaltungs- und Abwicklungsgesellschaft in Isolvenz, ohne Umsatzerwirtschaftende Tätigkeiten??
Gruß Hermax
Yukos Kurs erneut im freien Fall, was ist los?
(auser den neuen Steuerschulden)
Kurs bald wieder bei 3 Euro??
Welche operative Geschäftsbereiche hat Yukos eigentlich noch??
Oder sind die nur noch eine Verwaltungs- und Abwicklungsgesellschaft in Isolvenz, ohne Umsatzerwirtschaftende Tätigkeiten??
Gruß Hermax
[posting]19.793.056 von Rosenberger am 19.01.06 22:32:33[/posting]Tja, (die Betonung liegt auf dem Buchstaben T ) es wird schwieriger.
Aber ich bleibe dabei.
Es ist noch alles möglich.
Ich bin derzeit in Norddeutschland an der Waterkant. Hier kann man genau den Unterschied zwischen den Schäfchen, die man vor diesem Shitwetter ins Trockene gebracht hat, und den Schafen, die noch im Freien weiden, erkennen.
Oder anders ausgedrückt, an Gewinnmitnehmen ist noch niemand gestorben.
beste Grüße
WF
Aber ich bleibe dabei.
Es ist noch alles möglich.
Ich bin derzeit in Norddeutschland an der Waterkant. Hier kann man genau den Unterschied zwischen den Schäfchen, die man vor diesem Shitwetter ins Trockene gebracht hat, und den Schafen, die noch im Freien weiden, erkennen.
Oder anders ausgedrückt, an Gewinnmitnehmen ist noch niemand gestorben.
beste Grüße
WF
soviel zum Thema "ALROSA"
19.1.2006
Norilsk Nickel kurz vor Verstaatlichung
Der Mechanismus der Verstaatlichung des weltgrößten Herstellers von Nickel und Metallen der Platingruppe, Norilsk Nickel, ist gestartet worden. Darüber berichtet die Wirtschaftszeitung "Bisnes" am Donnerstag. Ein Beweis dafür ist die Erklärung des Gouverneurs der Region Krasnojarsk, Alexander Chloponin, vom Vortag, in der er die Marktgerüchte über Verhandlungen zwischen Aktionären von Norilsk Nickel und des Rohdiamantenmonopols Alrosa über eine Fusion bestätigt hat.
19.1.2006
Norilsk Nickel kurz vor Verstaatlichung
Der Mechanismus der Verstaatlichung des weltgrößten Herstellers von Nickel und Metallen der Platingruppe, Norilsk Nickel, ist gestartet worden. Darüber berichtet die Wirtschaftszeitung "Bisnes" am Donnerstag. Ein Beweis dafür ist die Erklärung des Gouverneurs der Region Krasnojarsk, Alexander Chloponin, vom Vortag, in der er die Marktgerüchte über Verhandlungen zwischen Aktionären von Norilsk Nickel und des Rohdiamantenmonopols Alrosa über eine Fusion bestätigt hat.
5,60 Euro, ei da kauf ich nochmal 1 000 shares ein.
Business in Brief
23 January, 2006
Oil Export Duties Cut Russia will cut export duties for crude oil by 10 percent starting Feb. 1.
The duty on crude oil will be cut to $160.80 per ton ($21.94 per barrel), from the $179.60 charged since Dec. 1, according to a decree signed by Prime Minister Mikhail Fradkov on Wednesday and published Friday by the government on its web site.
Russia revises the export duty every two months. (Bloomberg) WTO Deal in 2 Months Russia could complete its negotiations to join the World Trade Organization in two months, the country`s chief negotiator said Friday, news agencies reported. "We think we`ll wind up all bilateral negotiations by the end of February or early March," chief negotiator Maxim Medvedkov was quoted as saying. Earlier, he had said Russia was aiming to join the WTO in spring 2006. Economic Development and Trade Minister German Gref travels to Switzerland this week for the next round of talks.
http://www.themoscowtimes.com/stories/2006/01/23/061.html
23 January, 2006
Oil Export Duties Cut Russia will cut export duties for crude oil by 10 percent starting Feb. 1.
The duty on crude oil will be cut to $160.80 per ton ($21.94 per barrel), from the $179.60 charged since Dec. 1, according to a decree signed by Prime Minister Mikhail Fradkov on Wednesday and published Friday by the government on its web site.
Russia revises the export duty every two months. (Bloomberg) WTO Deal in 2 Months Russia could complete its negotiations to join the World Trade Organization in two months, the country`s chief negotiator said Friday, news agencies reported. "We think we`ll wind up all bilateral negotiations by the end of February or early March," chief negotiator Maxim Medvedkov was quoted as saying. Earlier, he had said Russia was aiming to join the WTO in spring 2006. Economic Development and Trade Minister German Gref travels to Switzerland this week for the next round of talks.
http://www.themoscowtimes.com/stories/2006/01/23/061.html
[posting]19.842.120 von Rosenberger am 23.01.06 18:43:14[/posting]@Rosenberger
Hi Kumpel,
schau Dir doch mal bitte über die Finanznachrichten alle heute veröffentlichten Reports über Rosneft an.
Ich glaube da wird sich etwas tun die nächsten Tage.
Vielleicht lassen die unsere Schafe, die wir noch nicht im Trockenen haben, für die nächste Zeit doch friedlich die Weide grasen. Ob die aber alles abgrasen?
Na schaun wer mal, sagte der zweitbeste Fußballer aller Zeiten.
Wie siehst Du das?
mfg
WF
Hi Kumpel,
schau Dir doch mal bitte über die Finanznachrichten alle heute veröffentlichten Reports über Rosneft an.
Ich glaube da wird sich etwas tun die nächsten Tage.
Vielleicht lassen die unsere Schafe, die wir noch nicht im Trockenen haben, für die nächste Zeit doch friedlich die Weide grasen. Ob die aber alles abgrasen?
Na schaun wer mal, sagte der zweitbeste Fußballer aller Zeiten.
Wie siehst Du das?
mfg
WF
dowarisch... sie planen nun doch erst die konsolidierung der töchter, zumindest wo sie die mehrheit haben, nachdem sie shares verscherbeln, um cash zu generieren... richtig?
um was zu kaufen? um die mehrheit jeweils auszubauen? um sich rechtlich wegen Yugansk abzusichern oder evtl. sogar sich zu einigen mit wem auch immer? dass hinterher keine klagen mehr kommen?
bring mir mal bitte licht ins dunkle
oder denkst du, dass die musik bei rosneft direkt spielt?
"rosneft`s assets evaluation will be completed in 10 to 15 days"
um was zu kaufen? um die mehrheit jeweils auszubauen? um sich rechtlich wegen Yugansk abzusichern oder evtl. sogar sich zu einigen mit wem auch immer? dass hinterher keine klagen mehr kommen?
bring mir mal bitte licht ins dunkle
oder denkst du, dass die musik bei rosneft direkt spielt?
"rosneft`s assets evaluation will be completed in 10 to 15 days"
dowarich.. immer nachkaufen, wenn es runter geht
wird schon..
wird schon..
immer schön im hinterkopf behalten - ich sag nur:
17.1.2006
Investoren haben Yukos wiederentdeckt
Die Investoren haben sich wieder den Aktien des Ölkonzerns Yukos zugewandt, die beinahe in Vergessenheit geraten waren. In den letzten vier Monaten stieg der Kurs der Yukos-Papiere an diversen Börsen auf drei bis 3,5-Fache. Jetzt kostet Yukos an der RTS 4,5 Milliarden Dollar.
Laut Angaben der Marktteilnehmer werden die Aktien von ausländischen Fonds aufgekauft. Sie erwarten, so die Zeitung "Wedomosti" in ihrer heutigen Ausgabe, dass der angeschlagene Ölkonzern in Kürze von der Staatsfirma Rosneft übernommen wird.
Milliardenschwere Steuernachforderungen und strafrechtliche Verfolgung gegen die Mehrheitseigner von Yukos wie der Zwangsverkauf seiner wichtigsten Fördertochter Yuganskneftegas hatten dazu geführt, dass die Kapitalisierung von Yukos binnen zwei Jahren um fast 96 Prozent gesunken war. Vor der Festnahme von Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski im Oktober 2003 hatte Yukos 36 Milliarden Dollar (16 Dollar pro eine Aktie) gekostet. Anfang 2005 betrug der Wert der Firma nur noch 1,49 Milliarden Dollar (0,66 Dollar pro eine Aktie an der RTS) - zu diesem Wert wurden Yukos-Papiere bis Ende September vergangenen Jahres gehandelt.
Vom 13. September bis 13. Januar stieg der Börsenwert der ADR von Yukos (eine Schuldverschreibung pro vier Aktien) an der Londoner Effektenbörse um das 2,5fache auf 8,7 Dollar pro Aktie. An der Moskauer Interbanken-Devisenbörse legte der Kurs auf das 3,4fache (auf 61,5 Rubel), an der RTS auf das 3,2fache (zwei Dollar pro Aktie per 10. Januar) zu.
Für das Wachstum gab es offenbar keine ernsthaften Gründe. Das zunehmende Interesse für die Wertpapiere lasse sich darauf zurückzuführen, dass "Yukos mehr Chancen hat, eigene Schulden zu begleichen, je länger die Firma überlebt", urteilt Alexander Sacharow, Vizepräsident der Absatzabteilung von Uralsib. Hinzu komme, dass viele Investoren immer noch Yukos-Aktien im Portfolio hatten, und es blieb ihnen nichts übrig, als an die Firma zu glauben und mit ihren Wertpapieren zu spielen.
Investoren erwarten, dass Yukos demnächst einen neuen Besitzer (so zum Beispiel Rosneft) bekommen wird, und dass die Aktiva der Firma dann nicht mehr zum Verkauf geboten werden, sagt Dmitri Dschewala von der Investmentgesellschaft East Capital. Darüber hinaus habe der Markt Yukos unterbewertet, deshalb kaufen die Investoren die Aktien der Firma auf. Wenn es Yukos gelingen würde, seine jetzigen Aktiva zu behalten, so kann die Ölgesellschaft angesichts ihrer Fördermengen und Erlöse selbst nach Abzug der Schulden kaum weniger als zwei Milliarden Dollar kosten, wie es im September der Fall war, sagte Dschewala. Ihm stimmt Anton-Analytiker Dmitri Lukaschow zu. Iwan Maslow von Prosperity Capital Management hingegen bezeichnet diese Erwartungen als Spekulationen und warnt, dass Investitionen in Yukos-Aktien nach wie vor risikobelastet seien. (RIA)
17.1.2006
Investoren haben Yukos wiederentdeckt
Die Investoren haben sich wieder den Aktien des Ölkonzerns Yukos zugewandt, die beinahe in Vergessenheit geraten waren. In den letzten vier Monaten stieg der Kurs der Yukos-Papiere an diversen Börsen auf drei bis 3,5-Fache. Jetzt kostet Yukos an der RTS 4,5 Milliarden Dollar.
Laut Angaben der Marktteilnehmer werden die Aktien von ausländischen Fonds aufgekauft. Sie erwarten, so die Zeitung "Wedomosti" in ihrer heutigen Ausgabe, dass der angeschlagene Ölkonzern in Kürze von der Staatsfirma Rosneft übernommen wird.
Milliardenschwere Steuernachforderungen und strafrechtliche Verfolgung gegen die Mehrheitseigner von Yukos wie der Zwangsverkauf seiner wichtigsten Fördertochter Yuganskneftegas hatten dazu geführt, dass die Kapitalisierung von Yukos binnen zwei Jahren um fast 96 Prozent gesunken war. Vor der Festnahme von Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski im Oktober 2003 hatte Yukos 36 Milliarden Dollar (16 Dollar pro eine Aktie) gekostet. Anfang 2005 betrug der Wert der Firma nur noch 1,49 Milliarden Dollar (0,66 Dollar pro eine Aktie an der RTS) - zu diesem Wert wurden Yukos-Papiere bis Ende September vergangenen Jahres gehandelt.
Vom 13. September bis 13. Januar stieg der Börsenwert der ADR von Yukos (eine Schuldverschreibung pro vier Aktien) an der Londoner Effektenbörse um das 2,5fache auf 8,7 Dollar pro Aktie. An der Moskauer Interbanken-Devisenbörse legte der Kurs auf das 3,4fache (auf 61,5 Rubel), an der RTS auf das 3,2fache (zwei Dollar pro Aktie per 10. Januar) zu.
Für das Wachstum gab es offenbar keine ernsthaften Gründe. Das zunehmende Interesse für die Wertpapiere lasse sich darauf zurückzuführen, dass "Yukos mehr Chancen hat, eigene Schulden zu begleichen, je länger die Firma überlebt", urteilt Alexander Sacharow, Vizepräsident der Absatzabteilung von Uralsib. Hinzu komme, dass viele Investoren immer noch Yukos-Aktien im Portfolio hatten, und es blieb ihnen nichts übrig, als an die Firma zu glauben und mit ihren Wertpapieren zu spielen.
Investoren erwarten, dass Yukos demnächst einen neuen Besitzer (so zum Beispiel Rosneft) bekommen wird, und dass die Aktiva der Firma dann nicht mehr zum Verkauf geboten werden, sagt Dmitri Dschewala von der Investmentgesellschaft East Capital. Darüber hinaus habe der Markt Yukos unterbewertet, deshalb kaufen die Investoren die Aktien der Firma auf. Wenn es Yukos gelingen würde, seine jetzigen Aktiva zu behalten, so kann die Ölgesellschaft angesichts ihrer Fördermengen und Erlöse selbst nach Abzug der Schulden kaum weniger als zwei Milliarden Dollar kosten, wie es im September der Fall war, sagte Dschewala. Ihm stimmt Anton-Analytiker Dmitri Lukaschow zu. Iwan Maslow von Prosperity Capital Management hingegen bezeichnet diese Erwartungen als Spekulationen und warnt, dass Investitionen in Yukos-Aktien nach wie vor risikobelastet seien. (RIA)
ich denke, die erneute steuerforderung und der einhergehende kursverfall war inzeniert....
[posting]19.867.820 von Rosenberger am 25.01.06 11:01:38[/posting]Genauso sehe ich das auch.
für mich wiederspiegeln die 2 sätze dieses Schlamasel. (Abgesehen davon das ein 20Mrd schweres unternehmen auch mal steuern zahlen muß)
Laut Angaben der Marktteilnehmer werden die Aktien von ausländischen Fonds aufgekauft.
Investoren erwarten, dass Yukos demnächst einen neuen Besitzer (so zum Beispiel Rosneft) bekommen wird, und dass die Aktiva der Firma dann nicht mehr zum Verkauf geboten werden, sagt Dmitri Dschewala von der Investmentgesellschaft East Capital
Laut Angaben der Marktteilnehmer werden die Aktien von ausländischen Fonds aufgekauft.
Investoren erwarten, dass Yukos demnächst einen neuen Besitzer (so zum Beispiel Rosneft) bekommen wird, und dass die Aktiva der Firma dann nicht mehr zum Verkauf geboten werden, sagt Dmitri Dschewala von der Investmentgesellschaft East Capital
wer der verursacher für diese "höllische Nachricht" ist, keine ahnung
...die nachricht war letzte woche uaf ntv zu lesen
charttechnisches kursziel 3,5 . und weniger
Wenn man ein Anzeichen dafür sehen könnte, dass der Kremel seine harte Haltung bzgl. Yukos revidiert hat (Yukos in der jetzigen Größe also fortbestehen könnte), wäre die Aktie ein klarer Kauf. Mit der neuen Steuerforderung ist aber eher das Gegenteil der Fall. Wird ein Versteigerungstermin für die noch 2 verbliebenen Ölfelder anberaumt, gehts schlagartig wieder runter ... dessen muss man sich bewusst sein!!!
Sorry !
Aber als Yukos-Veteran wollte ich auch mal ein rundes (10000) Posting verfassen
Aber als Yukos-Veteran wollte ich auch mal ein rundes (10000) Posting verfassen
Schön wäre es wenn der Zar verbreiten würde dass er nur noch bei Yukos tanken würde, wegen der Sammelpunkte für die Kinder!!!!!!!! Hat der überhaupt Kinder???
[posting]19.898.333 von raubritterloulou am 26.01.06 20:48:34[/posting]Redet doch nicht so einen Käse, sondern lest euch einmal die neuste Nachricht über Yukos in den Finanznachrichten durch!
mfg
WF
mfg
WF
@stockpicker999
Yukos ist ein heißes eisen, genasu geswegen vermute ich, bist du hier
erstmal 10 oder 3
Yukos ist ein heißes eisen, genasu geswegen vermute ich, bist du hier
erstmal 10 oder 3
VILNIUS (AFX) - polnische Ölfirma PKN Orlen und Kazakhstans staatseigenes Kazmunaigaz bieten für eine 53.7 pct Stange Mazeikiu Nafta Litauens in der Raffinerie, ein Teilnehmer des russischen Öls riesiges Yukos, Repräsentanten der gesagten Firmen. "Kazmunaigaz nimmt an einem Tender teil und reicht sein Angebot heute ein," ein Wortführer für gesagtes Kazmunaigaz. Ein PKN Orlen Wortführer bestätigte es auch hat eingereicht ein Angebot bei Yukos, das die steuernde Stange in der Raffinerie hält, die baltische berichtete Informationsdienstagentur. Kazmunaigaz früh, das diese Woche es verkündete, bot 1.2 bln usd für Mazeikiu Nafta Anteile an, während entsprechend Mittelreports PKN Orlen das 1.5 bln ussd vorschlug Reports in den russischen Mitteln haben vorgeschlagen, daß Russisch-Britische Joint Venture TNK-BP am Tender teilnehmen auch wünschen kann, obgleich Repräsentanten des Unternehmens in Litauen sanken, das Gerücht zu kommentieren. Der Mazeikiu Nafta Ölkomplex schließt eine Raffinerie, den Butinge vom Land entfernten Anschluß und eine Rohrleitung mit ein. Die litauische Regierung hält 40 pct der Anteile an der Raffinerie und an den Plänen, um Hälfte seine Stange an einen neuen Investor zu verkaufen. Die Firma erwarb 271.9 mln usd Reingewinn im Januar-September 2005, herauf 73.2 pct vom vorhergehenden Jahr. Verkäufe wuchsen 47.2 Prozent in der gleichen Periode
Hallo Jungs
habt ihr schon die neuesten Nachrichten vom 28.1.2006 gelesen?
Schaut euch das einmal an in den Finanznachrichten.
Es sieht ja fast so aus, als wird Yukos von der russischen Regierung wieder als ernster strategischer Partner betrachtet (und vielleicht dadurch auch zukünftig in Ruhe gelassen).
Was meint ihr?
schönes Wochenende wünsche ich allen
WF
habt ihr schon die neuesten Nachrichten vom 28.1.2006 gelesen?
Schaut euch das einmal an in den Finanznachrichten.
Es sieht ja fast so aus, als wird Yukos von der russischen Regierung wieder als ernster strategischer Partner betrachtet (und vielleicht dadurch auch zukünftig in Ruhe gelassen).
Was meint ihr?
schönes Wochenende wünsche ich allen
WF
Meinst du das hier?
SECTOR ANALYSIS: Daily
Even Yukos to be classified as a strategic company
--------------------------------------------------------------------------------
Interfax reported Friday that the Ministry of Industry and Energy. The ministry has drafted the criteria for classifying Russian companies as strategic enterprises and proposes that companies be rated as strategic which develop fields with oil reserves exceeding 150 mln tons and gas reserves exceeding 1 bcm.
Almost all major oil companies, such as Rosneft, Lukoil, Gazprom, Tatneft, TNK-BP, Surgutneftegaz and even disgraced Yukos, meet these criteria.
However, the only consequence for companies which fall within the scope of these statutory limits is that foreign investors be able to acquire a controlling or blocking stake in these so-called strategic companies pending approval by the RF government.
As expected, the draft law limiting the participation of foreign companies in strategic industries of the Russian Federation will be submitted to the State Duma by April 1, 2006. We view this development as neutral, since in fact this draft law merely legitimizes the status quo, since such transactions have required clearance by the powers-that-be before as well.
SECTOR ANALYSIS: Daily
Even Yukos to be classified as a strategic company
--------------------------------------------------------------------------------
Interfax reported Friday that the Ministry of Industry and Energy. The ministry has drafted the criteria for classifying Russian companies as strategic enterprises and proposes that companies be rated as strategic which develop fields with oil reserves exceeding 150 mln tons and gas reserves exceeding 1 bcm.
Almost all major oil companies, such as Rosneft, Lukoil, Gazprom, Tatneft, TNK-BP, Surgutneftegaz and even disgraced Yukos, meet these criteria.
However, the only consequence for companies which fall within the scope of these statutory limits is that foreign investors be able to acquire a controlling or blocking stake in these so-called strategic companies pending approval by the RF government.
As expected, the draft law limiting the participation of foreign companies in strategic industries of the Russian Federation will be submitted to the State Duma by April 1, 2006. We view this development as neutral, since in fact this draft law merely legitimizes the status quo, since such transactions have required clearance by the powers-that-be before as well.
[posting]19.925.804 von speku@1 am 28.01.06 13:57:34[/posting]Exakt diese Meldung meine ich.
Wie siehst du das?
Ist das lediglich ein Versuch des Kremls, um die interessierten Chinesen abzublocken, oder gerät Yukos jetzt doch in ruhigeres Fahrtwasser innerhalb Russlands?
mfg
WF
Wie siehst du das?
Ist das lediglich ein Versuch des Kremls, um die interessierten Chinesen abzublocken, oder gerät Yukos jetzt doch in ruhigeres Fahrtwasser innerhalb Russlands?
mfg
WF
ich meine es ist schon zum größten teil geschehen.
Einzige was mich noch bauchschmerzen bereitet ist diese Gruppe Menatep mit ihren sonderrechten. Sobald sie ihre restlichen 51% verkaufen oder wesentlich reduzieren ist das Thema zu 100% durch. Zu diesem zeitpunkt zu 90%.
Einzige was mich noch bauchschmerzen bereitet ist diese Gruppe Menatep mit ihren sonderrechten. Sobald sie ihre restlichen 51% verkaufen oder wesentlich reduzieren ist das Thema zu 100% durch. Zu diesem zeitpunkt zu 90%.
7,85 USD
+12,14 %
in USA/NASDAQ
weiß jemand, weshalb hier immer solche hohe Ausschläge des Kurses zu sehen sind?
Sind die erns zu nehmen?
danke für ne Antwort!
+12,14 %
in USA/NASDAQ
weiß jemand, weshalb hier immer solche hohe Ausschläge des Kurses zu sehen sind?
Sind die erns zu nehmen?
danke für ne Antwort!
Ja! ich weiß es, weil die Aktie in der letzten zeit über 250% gestigen ist. Da ist es einfach notwendig, daß die über 1% pro tag steigt, sonst wären wir gar nicht da
nein, ich hab nicht gemeint, dass es verwunderlich ist, dass die Aktie steit. da hab ich mich wohl nicht richtig
ausgedrückt:
Yukos steigt oft in USA sehr stark, um am nächsten Tag
in Europa diesen Anstieg nicht mitzumachen,
sondern einfach dort weiterläuft, wo sie am Vortag war!!??
Siehe letztes WE: in USA: +14%
aber bei uns -1%!!!
Warum?
ausgedrückt:
Yukos steigt oft in USA sehr stark, um am nächsten Tag
in Europa diesen Anstieg nicht mitzumachen,
sondern einfach dort weiterläuft, wo sie am Vortag war!!??
Siehe letztes WE: in USA: +14%
aber bei uns -1%!!!
Warum?
@Rosenberger und andere Spezies
Schaut euch bitte mal die Nachricht über ALROSA vom 30.1.2006 an. Ihr könnt sie über die Finanznachrichten abfragen.
Bin auf eure Meinung gespannt.
mfg
WF
Schaut euch bitte mal die Nachricht über ALROSA vom 30.1.2006 an. Ihr könnt sie über die Finanznachrichten abfragen.
Bin auf eure Meinung gespannt.
mfg
WF
Ein kleiner Schritt für die Herren und ein großer für uns Aktionäre.
bzw. direkt von diesem Alrosa deal (wenn ich es richtig in errinerung habe, ging es um ein 3 stelligen Million betrag) ist wenig zu erwarten, aber wenn die schon mal miteinander verhandeln, dann kann man ja auch über anderes verhandeln.
bzw. direkt von diesem Alrosa deal (wenn ich es richtig in errinerung habe, ging es um ein 3 stelligen Million betrag) ist wenig zu erwarten, aber wenn die schon mal miteinander verhandeln, dann kann man ja auch über anderes verhandeln.
US-Aktionäre klagen wegen Yukos-Zerschlagung
Grundlage für Sammelklage » Aktionäre des zerschlagenen russischen Energiekonzerns Yukos haben eine Sammelklage in den Vereinigten Staaten eingereicht.
HB BERLIN. Vertretern der russischen Regierung und der Ölkonzerne Gasprom sowie Rosneft werde die Klageschrift in den kommenden Wochen zugestellt, sagte Tom Johnson, Anwalt der zwölf klagenden Aktionäre, am Mittwoch in Berlin. Bislang hat sich die russische Regierung nicht zu der vor einem Bundesgericht in Washington eingereichten Sammelklage geäußert. Mit einer Reaktion werde bis April gerechnet.
Im Herbst werde das Gericht dann voraussichtlich entscheiden, ob es der Zulassung der Klage zustimme. Im Fall einer Zulassung werde eine endgültige Entscheidung erst in einigen Jahren erwartet, sagte der Anwalt. Die zwölf Yukos-Anteilseigner verlangen zusammen drei Millionen Dollar. Insgesamt seien amerikanische Aktionäre um rund sechs Milliarden Dollar (knapp 5 Mrd Euro) geschädigt worden, sagte Johnson.
Yukos war nach riesigen Steuernachforderungen zerschlagen worden und der größte Aktionär Michail Chodorkowski zu neun Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Teile des Konzerns übernahm der staatliche Ölkonzern Rosneft. Da Yukos auch an der Börse New York notiert war, sieht Johnson eine Grundlage für die Sammelklage.
Grundlage für Sammelklage » Aktionäre des zerschlagenen russischen Energiekonzerns Yukos haben eine Sammelklage in den Vereinigten Staaten eingereicht.
HB BERLIN. Vertretern der russischen Regierung und der Ölkonzerne Gasprom sowie Rosneft werde die Klageschrift in den kommenden Wochen zugestellt, sagte Tom Johnson, Anwalt der zwölf klagenden Aktionäre, am Mittwoch in Berlin. Bislang hat sich die russische Regierung nicht zu der vor einem Bundesgericht in Washington eingereichten Sammelklage geäußert. Mit einer Reaktion werde bis April gerechnet.
Im Herbst werde das Gericht dann voraussichtlich entscheiden, ob es der Zulassung der Klage zustimme. Im Fall einer Zulassung werde eine endgültige Entscheidung erst in einigen Jahren erwartet, sagte der Anwalt. Die zwölf Yukos-Anteilseigner verlangen zusammen drei Millionen Dollar. Insgesamt seien amerikanische Aktionäre um rund sechs Milliarden Dollar (knapp 5 Mrd Euro) geschädigt worden, sagte Johnson.
Yukos war nach riesigen Steuernachforderungen zerschlagen worden und der größte Aktionär Michail Chodorkowski zu neun Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Teile des Konzerns übernahm der staatliche Ölkonzern Rosneft. Da Yukos auch an der Börse New York notiert war, sieht Johnson eine Grundlage für die Sammelklage.
wow... könnte phantasie reinbringen... was denkst du dowarisch?
ALROSA To Buy Oil Firm Shares
30.01.2006 12:57
Russian diamonds giants ALROSA has made one more attempt to avoid federalisation and offered the shareholders of oil firm Sakhaneftegaz to sell its shares to ALROSA.
This is the question the shareholders will have to discuss on February 2. In case of a positive decision, ALROSA will get one more point in the quarrel with federal centre – the company will increase the level of its social importance for the region and will increase its cost.
ALROSA To Buy Oil Firm Shares
30.01.2006 12:57
Russian diamonds giants ALROSA has made one more attempt to avoid federalisation and offered the shareholders of oil firm Sakhaneftegaz to sell its shares to ALROSA.
This is the question the shareholders will have to discuss on February 2. In case of a positive decision, ALROSA will get one more point in the quarrel with federal centre – the company will increase the level of its social importance for the region and will increase its cost.
Sollte die Sammelklage in den USA angenommen werden, dann kann sich bald jeder Yukos-ADR-Besitzer - der seine Aktien vor dem Yuganskneftegaz-Versteigerungstermin im Dezember 2004 im Depot hatte, sich (wie bei Enron etc.) demnächst der Sammelklage anschliessen und in Ruhe abwarten, was der russische Staat dafür hinblättern muss!!!
Grundlage für Sammelklage » Aktionäre des zerschlagenen russischen Energiekonzerns Yukos haben eine Sammelklage in den Vereinigten Staaten eingereicht.
HB BERLIN. Vertretern der russischen Regierung und der Ölkonzerne Gasprom sowie Rosneft werde die Klageschrift in den kommenden Wochen zugestellt, sagte Tom Johnson, Anwalt der zwölf klagenden Aktionäre, am Mittwoch in Berlin. Bislang hat sich die russische Regierung nicht zu der vor einem Bundesgericht in Washington eingereichten Sammelklage geäußert. Mit einer Reaktion werde bis April gerechnet.
Im Herbst werde das Gericht dann voraussichtlich entscheiden, ob es der Zulassung der Klage zustimme. Im Fall einer Zulassung werde eine endgültige Entscheidung erst in einigen Jahren erwartet, sagte der Anwalt. Die zwölf Yukos-Anteilseigner verlangen zusammen drei Millionen Dollar. Insgesamt seien amerikanische Aktionäre um rund sechs Milliarden Dollar (knapp 5 Mrd Euro) geschädigt worden, sagte Johnson.
Yukos war nach riesigen Steuernachforderungen zerschlagen worden und der größte Aktionär Michail Chodorkowski zu neun Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Teile des Konzerns übernahm der staatliche Ölkonzern Rosneft. Da Yukos auch an der Börse New York notiert war, sieht Johnson eine Grundlage für die Sammelklage.
01.02.2006
Grundlage für Sammelklage » Aktionäre des zerschlagenen russischen Energiekonzerns Yukos haben eine Sammelklage in den Vereinigten Staaten eingereicht.
HB BERLIN. Vertretern der russischen Regierung und der Ölkonzerne Gasprom sowie Rosneft werde die Klageschrift in den kommenden Wochen zugestellt, sagte Tom Johnson, Anwalt der zwölf klagenden Aktionäre, am Mittwoch in Berlin. Bislang hat sich die russische Regierung nicht zu der vor einem Bundesgericht in Washington eingereichten Sammelklage geäußert. Mit einer Reaktion werde bis April gerechnet.
Im Herbst werde das Gericht dann voraussichtlich entscheiden, ob es der Zulassung der Klage zustimme. Im Fall einer Zulassung werde eine endgültige Entscheidung erst in einigen Jahren erwartet, sagte der Anwalt. Die zwölf Yukos-Anteilseigner verlangen zusammen drei Millionen Dollar. Insgesamt seien amerikanische Aktionäre um rund sechs Milliarden Dollar (knapp 5 Mrd Euro) geschädigt worden, sagte Johnson.
Yukos war nach riesigen Steuernachforderungen zerschlagen worden und der größte Aktionär Michail Chodorkowski zu neun Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Teile des Konzerns übernahm der staatliche Ölkonzern Rosneft. Da Yukos auch an der Börse New York notiert war, sieht Johnson eine Grundlage für die Sammelklage.
01.02.2006
Yukos steckt 610 Millionen in Ölproduktion
Trotz ihrer Schuldenberge will die angeschlagene russische Ölfirma Yukos in diesem Jahr 610 Millionen Dollar in die Ölförderung stecken.
Mindestens 200 Millionen davon werden in die Bohrarbeiten investiert, meldete das Presseamt von Yukos am Mittwoch. 195 Millionen Dollar werden in den Investitionsbau und 106 Millionen in die Umrüstung angelegt.
Die Firma plant Investitionen in die Ölverarbeitung und Petrochemie in Höhe von 280 Millionen Dollar. Mit mehr als 230 Millionen davon soll die Modernisierung der Raffinerien finanziert werden.
2006 plant Yukos eine Erhöhung der Gehälter des Personals um 22,8 Prozent. Zugleich will die Firma ihre Operationskosten um 14 Prozent senken.
2006 beabsichtigt Yukos, 23,4 Millionen Tonnen Erdöl- und Erdgaskondensat zu gewinnen und somit 400 000 Tonnen mehr als im Jahr davor. Die Tagesproduktion soll bis Dezember 2006 um zwölf Prozent auf 66 500 Tonnen steigen. Im Dezember 2005 lag sie bei 59 400 Tonnen.
Die Ölverarbeitung wird mit voraussichtlich 32,2 Millionen Tonnen dem Stand von 2005 gleichkommen. Diese Zahl schließt die geplante Verarbeitungsmenge der litauischen Firma Mazeikiu Nafta (etwa 8,58 Millionen Tonnen) nicht ein. (RIA)
Trotz ihrer Schuldenberge will die angeschlagene russische Ölfirma Yukos in diesem Jahr 610 Millionen Dollar in die Ölförderung stecken.
Mindestens 200 Millionen davon werden in die Bohrarbeiten investiert, meldete das Presseamt von Yukos am Mittwoch. 195 Millionen Dollar werden in den Investitionsbau und 106 Millionen in die Umrüstung angelegt.
Die Firma plant Investitionen in die Ölverarbeitung und Petrochemie in Höhe von 280 Millionen Dollar. Mit mehr als 230 Millionen davon soll die Modernisierung der Raffinerien finanziert werden.
2006 plant Yukos eine Erhöhung der Gehälter des Personals um 22,8 Prozent. Zugleich will die Firma ihre Operationskosten um 14 Prozent senken.
2006 beabsichtigt Yukos, 23,4 Millionen Tonnen Erdöl- und Erdgaskondensat zu gewinnen und somit 400 000 Tonnen mehr als im Jahr davor. Die Tagesproduktion soll bis Dezember 2006 um zwölf Prozent auf 66 500 Tonnen steigen. Im Dezember 2005 lag sie bei 59 400 Tonnen.
Die Ölverarbeitung wird mit voraussichtlich 32,2 Millionen Tonnen dem Stand von 2005 gleichkommen. Diese Zahl schließt die geplante Verarbeitungsmenge der litauischen Firma Mazeikiu Nafta (etwa 8,58 Millionen Tonnen) nicht ein. (RIA)
[posting]19.997.414 von stockpicker999 am 01.02.06 18:45:39[/posting]Was interessiert Putin die US-Gerichte.
Die Welt (speziell D) ist abhängig von Russland.
Russland will bis 2030 rund 40 neue Atomkraftwerke bauen.
Die Welt (speziell D) ist abhängig von Russland.
Russland will bis 2030 rund 40 neue Atomkraftwerke bauen.
[posting]19.997.122 von Rosenberger am 01.02.06 18:26:09[/posting]Hi Kumpel,
schön, daß du dich auch wieder mal meldest.
Ich glaube, ich denke ähnlich wie du!
Die Schäfchen, die noch nicht im Trockenen sind können jetzt erstmal friedlicher grasen, da der Sturm erheblich nachgelassen hat.
Eine schöne Frühlingsbrise kommt auf, die das Gras etwas besser wächst, damit die Schafe durch das Futter das sie jetzt bekommen etwas kräftiger werden.
Vielleicht sollte man die aufkommende Brise auch nutzen, um die Schafe ruhig weiden zu lassen.
Die Fuzzis hier an der Waterkant machen jetzt ihre Kutter für den großen Fischfang klar (die Omas passen auf die Schafe auf.)
mfg
WF
schön, daß du dich auch wieder mal meldest.
Ich glaube, ich denke ähnlich wie du!
Die Schäfchen, die noch nicht im Trockenen sind können jetzt erstmal friedlicher grasen, da der Sturm erheblich nachgelassen hat.
Eine schöne Frühlingsbrise kommt auf, die das Gras etwas besser wächst, damit die Schafe durch das Futter das sie jetzt bekommen etwas kräftiger werden.
Vielleicht sollte man die aufkommende Brise auch nutzen, um die Schafe ruhig weiden zu lassen.
Die Fuzzis hier an der Waterkant machen jetzt ihre Kutter für den großen Fischfang klar (die Omas passen auf die Schafe auf.)
mfg
WF
[posting]20.000.083 von kosto1929 am 01.02.06 20:31:55[/posting]Sobald ein vollstreckbares Urteil aus der Sammelklage vorliegt, wird sämtliche russische Aktiva (vorallem Bankkonten) in den USA gepfändet werden können. Auch Erd- und Gaslieferungen aus Russland, genauso wie russische Verkehrsflugzeuge der Aeroflot, die in den USA landen ... das hält kein Staat mit internationalen Handelsbeziehungen lange durch. Ausserdem will Russland in die WTO und Putin wird irgendwann schon kapieren, dass er sich dann nicht wie der "Elefant im Porzellanladen" verhalten kann!
[posting]20.007.408 von stockpicker999 am 02.02.06 11:13:00[/posting]Hast du da ein Referenzfall?
Da gab es doch mal Chernogorneft - wurden die nicht auch enteignet?
Da gab es auch ADR´s
Da gab es doch mal Chernogorneft - wurden die nicht auch enteignet?
Da gab es auch ADR´s
[posting]20.007.597 von kosto1929 am 02.02.06 11:24:27[/posting]Mit dem Fall Chernogorneft bin ich bestens vertraut, leider gibt es da bis heute keine Sammelklage in den USA. Dafür klagt Norex gegen TNK-BP auf 2 Mrd. USD Schadensersatz!
http://www.norexpetroleum.com/norex_vs_alfa/rico_claim
das letzte Wort ist also auch hier nicht gesprochen!
Bei Yukos ist der Fall insoweit anders gelagert, als dort große amerikanische Investoren die Geschichte vorantreiben und von der amerikanischen Politik hinauf bis zum Kongress unterstützt werden! Sammelklagen in den USA (siehe Enron) enden sowieso meistens in einem Vergleich ...
http://www.norexpetroleum.com/norex_vs_alfa/rico_claim
das letzte Wort ist also auch hier nicht gesprochen!
Bei Yukos ist der Fall insoweit anders gelagert, als dort große amerikanische Investoren die Geschichte vorantreiben und von der amerikanischen Politik hinauf bis zum Kongress unterstützt werden! Sammelklagen in den USA (siehe Enron) enden sowieso meistens in einem Vergleich ...
Yukos Pegs Hopes on Lower Debt, More Oil
By Dmitry Zhdannikov
Stricken oil firm Yukos said it had paid a large part of its back tax bills and expected oil output to rebound from a current nadir, giving it hope of rising from the ashes -- if the Kremlin lets it.
More than $30 billion in back tax demands have nearly ruined what was once Russia`s top oil company and forced it to sell its main production unit to state firm Rosneft, turning Yukos into a mid-sized oil producer still laden with heavy debt.
Its founder and previously top shareholder, Mikhail Khodorkovsky, is currently serving an eight-year sentence for fraud and tax evasion, which he says is a Kremlin punishment for his political activities.
Analysts say they believe Yukos has no chance of surviving and that its remaining assets, which include two production units, five Russian refineries and a large network of filling stations, are poised to be carved up between state oil majors.
Yukos said in a statement on Wednesday it had paid $21.3 billion in back taxes to the government and that its outstanding debt stood at $6.3 billion, excluding the latest $3.5 billion claim, which it plans to challenge in the courts.
Yukos also said it planned to increase oil production by 12 percent from current levels to around 485,000 barrels per day by December 2006 but that average annual output would stay largely flat as the firm recovers from a previous steep drop.
Its shares traded up 3 percent to 49.702 rubles by midday, slightly outperforming the broader market but still more than 90 percent off their peak of 515.64 rubles in September 2003, just before Khodorkovsky`s arrest.
Yukos chief executive Steven Theede said in a statement that drastic cost cuts over the past year had allowed his firm to put aside some funds to use for upstream and downstream investments.
"The plans for 2006 look tough, but they are feasible," he said. The firm`s average annual production will amount to 23.4 million tons, or 462,000 bpd, flat year on year, and refining will be also flat at 32.2 million tons, including volumes of other companies.
Yukos, formerly Russia`s largest crude oil exporter, will export only 1.8 million tons of crude to China by rail and 1.5 million tons of refined products, as the firm still has to supply its domestic refineries and filling stations, it said.
Yukos will spend a total of $610 million on its upstream sector, including $200 million on drilling new wells, and a total of $280 million on upgrading its refineries.
Yukos has sold its petrochemical technology unit Davy Process Technology for $71 million to help meet tax demands, the company said Wednesday, Bloomberg reported.
Yukos sold the London-based company to Johnson Matthey, the world`s largest platinum-group metals distributor, Yukos said.
By Dmitry Zhdannikov
Stricken oil firm Yukos said it had paid a large part of its back tax bills and expected oil output to rebound from a current nadir, giving it hope of rising from the ashes -- if the Kremlin lets it.
More than $30 billion in back tax demands have nearly ruined what was once Russia`s top oil company and forced it to sell its main production unit to state firm Rosneft, turning Yukos into a mid-sized oil producer still laden with heavy debt.
Its founder and previously top shareholder, Mikhail Khodorkovsky, is currently serving an eight-year sentence for fraud and tax evasion, which he says is a Kremlin punishment for his political activities.
Analysts say they believe Yukos has no chance of surviving and that its remaining assets, which include two production units, five Russian refineries and a large network of filling stations, are poised to be carved up between state oil majors.
Yukos said in a statement on Wednesday it had paid $21.3 billion in back taxes to the government and that its outstanding debt stood at $6.3 billion, excluding the latest $3.5 billion claim, which it plans to challenge in the courts.
Yukos also said it planned to increase oil production by 12 percent from current levels to around 485,000 barrels per day by December 2006 but that average annual output would stay largely flat as the firm recovers from a previous steep drop.
Its shares traded up 3 percent to 49.702 rubles by midday, slightly outperforming the broader market but still more than 90 percent off their peak of 515.64 rubles in September 2003, just before Khodorkovsky`s arrest.
Yukos chief executive Steven Theede said in a statement that drastic cost cuts over the past year had allowed his firm to put aside some funds to use for upstream and downstream investments.
"The plans for 2006 look tough, but they are feasible," he said. The firm`s average annual production will amount to 23.4 million tons, or 462,000 bpd, flat year on year, and refining will be also flat at 32.2 million tons, including volumes of other companies.
Yukos, formerly Russia`s largest crude oil exporter, will export only 1.8 million tons of crude to China by rail and 1.5 million tons of refined products, as the firm still has to supply its domestic refineries and filling stations, it said.
Yukos will spend a total of $610 million on its upstream sector, including $200 million on drilling new wells, and a total of $280 million on upgrading its refineries.
Yukos has sold its petrochemical technology unit Davy Process Technology for $71 million to help meet tax demands, the company said Wednesday, Bloomberg reported.
Yukos sold the London-based company to Johnson Matthey, the world`s largest platinum-group metals distributor, Yukos said.
Da kann man eigentlich nur damit dagegenhalten. Der Markt hat die News noch nicht eingepreist. Bin gespannt was die Nachricht bewirkt.
http://www.akm.ru/eng/news/2006/february/02/ns1626624.htm
02/02/2006
17:42 Yukos wins a case in Dutch Court of Appeal.
Today, the Court of Appeal of Amsterdam confirmed the judgment of the District Court of Amsterdam of November 24, 2005. The Court of Appeal refused to grant freezing orders to Yuganskneftegaz against Yukos, which would have prevented the Russian oil company from selling its non-Russian subsidiaries.
As a direct result of the judgment of the Court of Appeal, Yukos can continue, unhampered, its strategic divestment of its non core, non Russian assets.
Yukos Oil Company is presently managing the divestment of its 53% stake in the Lithuanian refinery, Mazeikiu Nafta, and its 49 % stake in Transpetrol which owns pipelines in Slovakia. Another subsidiary sale for Davy Process Technology Switzerland is close to completion and the sale of Davy Process Technology Limited in the UK was completed on 1 February 2006.
"AK&M", 02/02/2006 17:13
http://www.akm.ru/eng/news/2006/february/02/ns1626624.htm
02/02/2006
17:42 Yukos wins a case in Dutch Court of Appeal.
Today, the Court of Appeal of Amsterdam confirmed the judgment of the District Court of Amsterdam of November 24, 2005. The Court of Appeal refused to grant freezing orders to Yuganskneftegaz against Yukos, which would have prevented the Russian oil company from selling its non-Russian subsidiaries.
As a direct result of the judgment of the Court of Appeal, Yukos can continue, unhampered, its strategic divestment of its non core, non Russian assets.
Yukos Oil Company is presently managing the divestment of its 53% stake in the Lithuanian refinery, Mazeikiu Nafta, and its 49 % stake in Transpetrol which owns pipelines in Slovakia. Another subsidiary sale for Davy Process Technology Switzerland is close to completion and the sale of Davy Process Technology Limited in the UK was completed on 1 February 2006.
"AK&M", 02/02/2006 17:13
das letzte Wort ist also auch hier nicht gesprochen!
Bei Yukos ist der Fall insoweit anders gelagert, als dort große amerikanische Investoren die Geschichte vorantreiben und von der amerikanischen Politik hinauf bis zum Kongress unterstützt werden! Sammelklagen in den USA (siehe Enron) enden sowieso meistens in einem Vergleich ...
sagt mal, habt ihr lange weile?
Was kümmert den Putin überhaupt Bush, der über die nase in sein "iraker-öl" steckt. Hat schon einer mal nachgekugt, ob er noch atmet?
Das einzige was er noch singen wird, ist "spiel mir das lied vom tod"
Das ding läuft doch prima von 1,XX auf 6,Xx. besser geht´s doch gar nicht. Menatap krigt seine 1 mrd schulden und dann sind die wie nichts kommer nichts weg. Und unsere YUKOS läuft auf amerikanische 20,-$
Bei Yukos ist der Fall insoweit anders gelagert, als dort große amerikanische Investoren die Geschichte vorantreiben und von der amerikanischen Politik hinauf bis zum Kongress unterstützt werden! Sammelklagen in den USA (siehe Enron) enden sowieso meistens in einem Vergleich ...
sagt mal, habt ihr lange weile?
Was kümmert den Putin überhaupt Bush, der über die nase in sein "iraker-öl" steckt. Hat schon einer mal nachgekugt, ob er noch atmet?
Das einzige was er noch singen wird, ist "spiel mir das lied vom tod"
Das ding läuft doch prima von 1,XX auf 6,Xx. besser geht´s doch gar nicht. Menatap krigt seine 1 mrd schulden und dann sind die wie nichts kommer nichts weg. Und unsere YUKOS läuft auf amerikanische 20,-$
US-Aktionäre klagen wegen Yukos-Zerschlagung
Grundlage für Sammelklage » Aktionäre des zerschlagenen russischen Energiekonzerns Yukos haben eine Sammelklage in den Vereinigten Staaten eingereicht.
HB BERLIN. Vertretern der russischen Regierung und der Ölkonzerne Gasprom sowie Rosneft werde die Klageschrift in den kommenden Wochen zugestellt, sagte Tom Johnson, Anwalt der zwölf klagenden Aktionäre, am Mittwoch in Berlin. Bislang hat sich die russische Regierung nicht zu der vor einem Bundesgericht in Washington eingereichten Sammelklage geäußert. Mit einer Reaktion werde bis April gerechnet.
Im Herbst werde das Gericht dann voraussichtlich entscheiden, ob es der Zulassung der Klage zustimme. Im Fall einer Zulassung werde eine endgültige Entscheidung erst in einigen Jahren erwartet, sagte der Anwalt. Die zwölf Yukos-Anteilseigner verlangen zusammen drei Millionen Dollar. Insgesamt seien amerikanische Aktionäre um rund sechs Milliarden Dollar (knapp 5 Mrd Euro) geschädigt worden, sagte Johnson.
Yukos war nach riesigen Steuernachforderungen zerschlagen worden und der größte Aktionär Michail Chodorkowski zu neun Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Teile des Konzerns übernahm der staatliche Ölkonzern Rosneft. Da Yukos auch an der Börse New York notiert war, sieht Johnson eine Grundlage für die Sammelklage.
01.02.2006
Quelle:
http://www.wiwo.de/pswiwo?fn=ww2&sfn=slink&bid=127256
Grüsse,
fireball69
Grundlage für Sammelklage » Aktionäre des zerschlagenen russischen Energiekonzerns Yukos haben eine Sammelklage in den Vereinigten Staaten eingereicht.
HB BERLIN. Vertretern der russischen Regierung und der Ölkonzerne Gasprom sowie Rosneft werde die Klageschrift in den kommenden Wochen zugestellt, sagte Tom Johnson, Anwalt der zwölf klagenden Aktionäre, am Mittwoch in Berlin. Bislang hat sich die russische Regierung nicht zu der vor einem Bundesgericht in Washington eingereichten Sammelklage geäußert. Mit einer Reaktion werde bis April gerechnet.
Im Herbst werde das Gericht dann voraussichtlich entscheiden, ob es der Zulassung der Klage zustimme. Im Fall einer Zulassung werde eine endgültige Entscheidung erst in einigen Jahren erwartet, sagte der Anwalt. Die zwölf Yukos-Anteilseigner verlangen zusammen drei Millionen Dollar. Insgesamt seien amerikanische Aktionäre um rund sechs Milliarden Dollar (knapp 5 Mrd Euro) geschädigt worden, sagte Johnson.
Yukos war nach riesigen Steuernachforderungen zerschlagen worden und der größte Aktionär Michail Chodorkowski zu neun Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Teile des Konzerns übernahm der staatliche Ölkonzern Rosneft. Da Yukos auch an der Börse New York notiert war, sieht Johnson eine Grundlage für die Sammelklage.
01.02.2006
Quelle:
http://www.wiwo.de/pswiwo?fn=ww2&sfn=slink&bid=127256
Grüsse,
fireball69
[posting]20.016.196 von speku@1 am 02.02.06 19:29:15[/posting]Das sehe ich ähnlich....
aber 20 US Dollar finde ich etwas zu hoch gegriffen....
Ich denke das man Kurse um 10€ oder 12 USD eher als Maßstab nehmen könnte.
***
Dies ist keine Kaufempfehlung sondern nur meine persönliche Meinung....
***
aber 20 US Dollar finde ich etwas zu hoch gegriffen....
Ich denke das man Kurse um 10€ oder 12 USD eher als Maßstab nehmen könnte.
***
Dies ist keine Kaufempfehlung sondern nur meine persönliche Meinung....
***
Feb. 07, 2006Print | E-mail | Home YUKOS Goes Russian
// Mikhail Gutseriev`s Russneft acquires 49 percent of Transpetrol
YUKOS has sold 49 percent of the stock in the Slovakian pipeline company Transpetrol to Mikhail Gutseriev`s Russneft over the weekend. The size of the deal was $105 million. The state, despite its multibillion-dollar claims against the company, won`t get a cent of this money. It will go against YUKOS` $1.1 billion in debts to Western banks and it main shareholder Group MENATEP. Gutseriev and his close associates have purchased a number of assets from YUKOS, including 50 percent in the Hungarian MOL OOO Western Malobalykskoe, 34 percent in OOO Geoilbent, 50 percent in the Tatar OAO Alnas, and a controlling package in OAO Sakhaneftegaz. Analysts unanimously say that those purchases had to be approved on a high state level. That suspicion received confirmation from the fact that Minister of Economic Development and Trade sent a letter of support for Russneft to the tender in Slovakia. Russneft is not commenting on the deal, but Gutseriev had said previously that Transpetrol was of interest to him to work in conjunction with MOL.
The results of the tender are being disputed by another Russian bidder, however. The Northwestern Oil Group is threatening to take the matter to court. President of that company Ernest Malyshev told Kommersant that his company bid $250 million for the Slovakian company . Northwestern Oil Group is owned by an individual whose name has not been disclosed. It is involved in geological exploration in the Khanty-Mansi Autonomous Area and has a joint project with the Hungarian MOL on the Surgut 7 plot.
Transpetrol is the operator of the Slovakian portion of the Friendship pipeline. It is 515 km. long and pumps 21 million metric tons of oil per year. YUKOS obtained 49 percent of the company in a privatization competition in 2002 for $74 million. The Slovakian government owns the remaining 51 percent. A suit over possession of 34 percent of Transpetrol, filed by a Czech businessman, is being heard in the Slovakian Supreme Court.
YUKOS announced the sale of its London-based subsidiary Davy Process Technology Ltd (DPT) last week to the British company Johnson Matthey for $71 million. It has also announced the sale of its Swiss subsidiary of the same name. The oil company`s debt may thus soon fall to around $900 million. It needs to sell its last foreign asset, 53.7 percent of the Lithuanian Mazeikiu nafta to settle its debts. That deal has been drawn out, however, and will likely take another four to six months to complete. YUKOS` tax debt is currently $9.8 billion.
by Anna Skoryakova, Natalia Skorlygina
All the Article in Russian as of Feb. 07, 200
// Mikhail Gutseriev`s Russneft acquires 49 percent of Transpetrol
YUKOS has sold 49 percent of the stock in the Slovakian pipeline company Transpetrol to Mikhail Gutseriev`s Russneft over the weekend. The size of the deal was $105 million. The state, despite its multibillion-dollar claims against the company, won`t get a cent of this money. It will go against YUKOS` $1.1 billion in debts to Western banks and it main shareholder Group MENATEP. Gutseriev and his close associates have purchased a number of assets from YUKOS, including 50 percent in the Hungarian MOL OOO Western Malobalykskoe, 34 percent in OOO Geoilbent, 50 percent in the Tatar OAO Alnas, and a controlling package in OAO Sakhaneftegaz. Analysts unanimously say that those purchases had to be approved on a high state level. That suspicion received confirmation from the fact that Minister of Economic Development and Trade sent a letter of support for Russneft to the tender in Slovakia. Russneft is not commenting on the deal, but Gutseriev had said previously that Transpetrol was of interest to him to work in conjunction with MOL.
The results of the tender are being disputed by another Russian bidder, however. The Northwestern Oil Group is threatening to take the matter to court. President of that company Ernest Malyshev told Kommersant that his company bid $250 million for the Slovakian company . Northwestern Oil Group is owned by an individual whose name has not been disclosed. It is involved in geological exploration in the Khanty-Mansi Autonomous Area and has a joint project with the Hungarian MOL on the Surgut 7 plot.
Transpetrol is the operator of the Slovakian portion of the Friendship pipeline. It is 515 km. long and pumps 21 million metric tons of oil per year. YUKOS obtained 49 percent of the company in a privatization competition in 2002 for $74 million. The Slovakian government owns the remaining 51 percent. A suit over possession of 34 percent of Transpetrol, filed by a Czech businessman, is being heard in the Slovakian Supreme Court.
YUKOS announced the sale of its London-based subsidiary Davy Process Technology Ltd (DPT) last week to the British company Johnson Matthey for $71 million. It has also announced the sale of its Swiss subsidiary of the same name. The oil company`s debt may thus soon fall to around $900 million. It needs to sell its last foreign asset, 53.7 percent of the Lithuanian Mazeikiu nafta to settle its debts. That deal has been drawn out, however, and will likely take another four to six months to complete. YUKOS` tax debt is currently $9.8 billion.
by Anna Skoryakova, Natalia Skorlygina
All the Article in Russian as of Feb. 07, 200
[posting]20.086.644 von speku@1 am 07.02.06 19:45:35[/posting]Moin Jungs,
Ich glaube unten angeführte Nachricht ist mit mehr Brisanz versehen, als die mit Transpetrol.
Yuganskneftegaz owner almost invulnerable to claims, Putin says. (Moscow 7.2.2006 ; 19.36 )
Was wollen uns diese Worte sagen???
mfg
WF
Ich glaube unten angeführte Nachricht ist mit mehr Brisanz versehen, als die mit Transpetrol.
Yuganskneftegaz owner almost invulnerable to claims, Putin says. (Moscow 7.2.2006 ; 19.36 )
Was wollen uns diese Worte sagen???
mfg
WF
wihl das putin yukos in ruhe lassen wird
diese worte steht wohl nur ein genosse
danke dowarisch für den hinweis.
danke dowarisch für den hinweis.
[posting]20.129.285 von Rosenberger am 10.02.06 08:25:22[/posting]Hi Kumpel,
Dich gibts ja auch noch!
Sag mal, hast Du den ganzen Artikel gelesen (und verstanden)??
(m Zusammenhang dieses Interviews des Zaren vor der spanischen Presse, ist wohl auch der Kauf von drei hochmodernen Tankschiffen von Roseneft in Spanien zu sehen.)
mfg
WF
Dich gibts ja auch noch!
Sag mal, hast Du den ganzen Artikel gelesen (und verstanden)??
(m Zusammenhang dieses Interviews des Zaren vor der spanischen Presse, ist wohl auch der Kauf von drei hochmodernen Tankschiffen von Roseneft in Spanien zu sehen.)
mfg
WF
dowarisch Rossenberger,
hast du es immer noch nicht begriffen, daß bei der Aktie du keinen Einfluß nehmen kannst?
Falls du was zur Nervenberuhigung brauchst, da hilft hier nur wodka.
Gasprom erwägt Kauf der Sibneft-Anteile von Yukos
Der russische Gaskonzern Gasprom erwägt, bei Yukos Anteile an der Ölfirma Sibneft zu kaufen, wenn diese auf den Markt gebracht werden sollten. Dies sagte der stellvertretende Gasprom-Vorstand und Sibneft-Präsident Alexander Rjasanow am Donnerstag auf einem Briefing.
Die angeschlagene Ölfirma Yukos besitzt 20 Prozent der Sibneft-Aktien, über 75 Prozent gehören Gasprom. Sibneft werde in diesem Jahr 32 Millionen Tonnen Erdöl gewinnen und somit eine Million Tonnen weniger als 2005, teilte Rjasanow mit. Die Dividenden von Sibneft 2006 bezifferte er mit mindestens einer Milliarde Dollar. 2006 werde die Firma 560 Millionen Dollar in die Ölproduktion stecken. Das sind 57 Prozent mehr als im Vorjahr.(RIA)
hast du es immer noch nicht begriffen, daß bei der Aktie du keinen Einfluß nehmen kannst?
Falls du was zur Nervenberuhigung brauchst, da hilft hier nur wodka.
Gasprom erwägt Kauf der Sibneft-Anteile von Yukos
Der russische Gaskonzern Gasprom erwägt, bei Yukos Anteile an der Ölfirma Sibneft zu kaufen, wenn diese auf den Markt gebracht werden sollten. Dies sagte der stellvertretende Gasprom-Vorstand und Sibneft-Präsident Alexander Rjasanow am Donnerstag auf einem Briefing.
Die angeschlagene Ölfirma Yukos besitzt 20 Prozent der Sibneft-Aktien, über 75 Prozent gehören Gasprom. Sibneft werde in diesem Jahr 32 Millionen Tonnen Erdöl gewinnen und somit eine Million Tonnen weniger als 2005, teilte Rjasanow mit. Die Dividenden von Sibneft 2006 bezifferte er mit mindestens einer Milliarde Dollar. 2006 werde die Firma 560 Millionen Dollar in die Ölproduktion stecken. Das sind 57 Prozent mehr als im Vorjahr.(RIA)
[posting]20.097.225 von Wikingerfuzzi am 08.02.06 13:45:19[/posting]@All
lest mal in den Finanznachrichten vom heutigen Tag nach, welche Bedeutung diese Worte .. invulnerable to claim, Putin says. .. jetzt plötzlich haben!
mfg
WF
lest mal in den Finanznachrichten vom heutigen Tag nach, welche Bedeutung diese Worte .. invulnerable to claim, Putin says. .. jetzt plötzlich haben!
mfg
WF
[posting]20.185.497 von Wikingerfuzzi am 13.02.06 18:45:23[/posting]Hi ich habe nichts gefunden, nur das Rosneft mit Hilfe von Yukos (Versteigerung 010/2004) den Gewinn erhöht hat.
Kannst Du die Bedeutung in kurzen Worten online stellen....
Gruß quickclick
Kannst Du die Bedeutung in kurzen Worten online stellen....
Gruß quickclick
14.2.2006
Rosneft regelt Verschuldung von Yuganskneftegas aus Yukos-Kredit
Die Ölgesellschaft Rosneft und die Bank Societe Generale haben im Dezember 2005 in einem Abkommen die Regelung der zuvor gestellten Forderung an Yuganskneftegas, Tochterunternehmen von Rosneft, vereinbart. Der Forderung nach sollte Rosneft eine Garantiezahlung von einer Milliarde US-Dollar für die ungetilgten Schulden aus einem Kredit der Erdölgesellschaft Yukos leisten.
Wie es in der Rosneft-Finanzberichterstattung nach US GAAP für neun Monate heißt, die am 30. September 2005 endeten, wird das Abkommen spätestens am 30. April 2006 in Kraft treten.
"Die Ölgesellschaft wird bis zum 30. April 2006 den Gläubigern die annehmbaren Zeugnisse von der Regelung der Steuerverpflichtungen von Yuganskneftegas 2004, die das festgesetzte Limit nicht übersteigen dürfen, und die Forderungen der Societe Generale nach Garantien bezüglich des Kredits in Höhe von einer Milliarde US-Dollar vorlegen", wird im Rosneft-Bericht mitgeteilt.
Die Summe der ungetilgten Schulden belief sich am 30. September 2005 auf 455,124 Millionen US-Dollar. Die offenen Forderungen beim Kredit von 1,6 Milliarden US-Dollar machen 655,725 Millionen US-Dollar aus. Wie im Dokument betont wird, will Rosneft bis zum 30. Juni 2006 diese Verpflichtungen regeln.
Wie zuvor mitgeteilt wurde, hatte ein Banksyndikat mit der Societe Generale an der Spitze 2003 der Ölgesellschaft Yukos einen Präexport-Kredit in Höhe von einer Milliarde US-Dollar gewährt. Garant des Kredites war Yuganskneftegas, das in der Folgezeit auf einer Auktion von Rosneft erworben wurde. Yuganskneftegas ist auch Garant bei einem anderen Präexport-Kredit von Yukos in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar, der mit Unterstützung durch Group Menatep gewährt wurde.
In der Berichterstattung der Ölgesellschaft heißt es auch, dass Rosneft im Dezember 2005 mit der Bank ABN Amro einen Garantievertrag unterzeichnet hat. Dem Vertrag nach ist Rosneft Garant bei einem Kredit in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar, den die Bank ABN Amro Rosneftegas, einem Aktionär von Rosneft, für den Erwerb von 10,74 Prozent der Gasprom-Aktien gewährte.
Wie zuvor mitgeteilt wurde, waren die Aktien bei den Gasprom-Tochterunternehmen - Gasprombank, Gasprominvestholding, NPF Gasfonds und Gazprom Finance B.V. - erworben worden. Für die Bezahlung des Geschäfts schlossen Rosneft und Rosneftegas Anfang September mit einem Konsortium von westlichen Banken - ABN Amro Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, JP Morgan und Morgan Stanley - ein Abkommen über die Gewährung eines syndizierten Kredits in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar ab. (RIA)
Rosneft regelt Verschuldung von Yuganskneftegas aus Yukos-Kredit
Die Ölgesellschaft Rosneft und die Bank Societe Generale haben im Dezember 2005 in einem Abkommen die Regelung der zuvor gestellten Forderung an Yuganskneftegas, Tochterunternehmen von Rosneft, vereinbart. Der Forderung nach sollte Rosneft eine Garantiezahlung von einer Milliarde US-Dollar für die ungetilgten Schulden aus einem Kredit der Erdölgesellschaft Yukos leisten.
Wie es in der Rosneft-Finanzberichterstattung nach US GAAP für neun Monate heißt, die am 30. September 2005 endeten, wird das Abkommen spätestens am 30. April 2006 in Kraft treten.
"Die Ölgesellschaft wird bis zum 30. April 2006 den Gläubigern die annehmbaren Zeugnisse von der Regelung der Steuerverpflichtungen von Yuganskneftegas 2004, die das festgesetzte Limit nicht übersteigen dürfen, und die Forderungen der Societe Generale nach Garantien bezüglich des Kredits in Höhe von einer Milliarde US-Dollar vorlegen", wird im Rosneft-Bericht mitgeteilt.
Die Summe der ungetilgten Schulden belief sich am 30. September 2005 auf 455,124 Millionen US-Dollar. Die offenen Forderungen beim Kredit von 1,6 Milliarden US-Dollar machen 655,725 Millionen US-Dollar aus. Wie im Dokument betont wird, will Rosneft bis zum 30. Juni 2006 diese Verpflichtungen regeln.
Wie zuvor mitgeteilt wurde, hatte ein Banksyndikat mit der Societe Generale an der Spitze 2003 der Ölgesellschaft Yukos einen Präexport-Kredit in Höhe von einer Milliarde US-Dollar gewährt. Garant des Kredites war Yuganskneftegas, das in der Folgezeit auf einer Auktion von Rosneft erworben wurde. Yuganskneftegas ist auch Garant bei einem anderen Präexport-Kredit von Yukos in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar, der mit Unterstützung durch Group Menatep gewährt wurde.
In der Berichterstattung der Ölgesellschaft heißt es auch, dass Rosneft im Dezember 2005 mit der Bank ABN Amro einen Garantievertrag unterzeichnet hat. Dem Vertrag nach ist Rosneft Garant bei einem Kredit in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar, den die Bank ABN Amro Rosneftegas, einem Aktionär von Rosneft, für den Erwerb von 10,74 Prozent der Gasprom-Aktien gewährte.
Wie zuvor mitgeteilt wurde, waren die Aktien bei den Gasprom-Tochterunternehmen - Gasprombank, Gasprominvestholding, NPF Gasfonds und Gazprom Finance B.V. - erworben worden. Für die Bezahlung des Geschäfts schlossen Rosneft und Rosneftegas Anfang September mit einem Konsortium von westlichen Banken - ABN Amro Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, JP Morgan und Morgan Stanley - ein Abkommen über die Gewährung eines syndizierten Kredits in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar ab. (RIA)
[posting]20.187.434 von quickclick am 13.02.06 20:21:14[/posting]Neueste News:
"Rosneft denies reports of their president Sergei Bogdanchikov summoned to court.....
.... Yukos minority shareholders (das sind auch wir, auch wenn wir nur ADR`s besitzen)filed a lawsuite in an American Court against the Russian Federation over the sale of Yuganskneftegaz, the former key-production unit of Yukos. They accuse the Russian government of attempting to re-initialize the oil-giant without compensation the losses to Yukos shareholders!
Ich denke jetzt versteht man etwas besser die Versuche Putins, die "Unantastbarkeit" der sogenannten neuen Eigentümer von Yuganskneftegaz, immer häufiger in der Öffentlichkeit zu betonen.
Auch die abgezockten Burschen werden langsam nervös.
Die Frage ist nur, ob bei einem Erfolg der o.a. Klage
tatsächlich Auslandswerte des russischen Staates beschlagnahmt werden.
Ich meine es kommt da auf jeden Fall vorher zu einem Vergleich.
Insofern brauchen wir uns um unsere Schäfchen, die wir noch nicht ins Trockene gebracht haben, nicht zu sorgen!
Wahrscheinlich haben die Ankläger diese Geschichte dem Bogdanchikov in London untergejubelt.
Sein Unternehmen Rosneft will ja jetzt auch ein Aktienpaket der Größenordnung unterhalb der Sperrminorität an der Börse Tokio plazieren.Auch glaube ich, daß die Russen diesen größten Börsengang in der Geschichte ordentlich und sauber plazieren wollen. Deshalb gehört dazu m.E. auch eine saubere Klärung dieser Zwangsversteigerung von Yuganskneftegaz dazu.
mfg
WF
"Rosneft denies reports of their president Sergei Bogdanchikov summoned to court.....
.... Yukos minority shareholders (das sind auch wir, auch wenn wir nur ADR`s besitzen)filed a lawsuite in an American Court against the Russian Federation over the sale of Yuganskneftegaz, the former key-production unit of Yukos. They accuse the Russian government of attempting to re-initialize the oil-giant without compensation the losses to Yukos shareholders!
Ich denke jetzt versteht man etwas besser die Versuche Putins, die "Unantastbarkeit" der sogenannten neuen Eigentümer von Yuganskneftegaz, immer häufiger in der Öffentlichkeit zu betonen.
Auch die abgezockten Burschen werden langsam nervös.
Die Frage ist nur, ob bei einem Erfolg der o.a. Klage
tatsächlich Auslandswerte des russischen Staates beschlagnahmt werden.
Ich meine es kommt da auf jeden Fall vorher zu einem Vergleich.
Insofern brauchen wir uns um unsere Schäfchen, die wir noch nicht ins Trockene gebracht haben, nicht zu sorgen!
Wahrscheinlich haben die Ankläger diese Geschichte dem Bogdanchikov in London untergejubelt.
Sein Unternehmen Rosneft will ja jetzt auch ein Aktienpaket der Größenordnung unterhalb der Sperrminorität an der Börse Tokio plazieren.Auch glaube ich, daß die Russen diesen größten Börsengang in der Geschichte ordentlich und sauber plazieren wollen. Deshalb gehört dazu m.E. auch eine saubere Klärung dieser Zwangsversteigerung von Yuganskneftegaz dazu.
mfg
WF
[posting]20.224.495 von Wikingerfuzzi am 15.02.06 20:15:07[/posting]Du siehst das schon richtig, eine Sammelklage wird kommen und der russischen Staat wird einen Vergleich anstrengen, um einen Rest an Glaubwürdigkeit zu erhalten. Alle YUKOS-ADR-Besitzer die ihre Aktien vor der manipulierten Versteigerung von Yuganskneftegaz gehalten haben, sollten in den Genuss einer Entschädigung kommen. Bis dahin können aber noch locker 2 Jahre ins Land gehen!
Mit dem Schutz von Aktionärsrechten geht der russische Staat im übrigen genauso um, wie mit dem Urheberschutz von Software etc. Da muss sich noch einiges tun, will Russland jemals in die WTO aufgnommen werden!
Mit dem Schutz von Aktionärsrechten geht der russische Staat im übrigen genauso um, wie mit dem Urheberschutz von Software etc. Da muss sich noch einiges tun, will Russland jemals in die WTO aufgnommen werden!
Ich liebe die Ruhe und das Desinteresse der Mehrheit.
wie gehts weiter, wer kennt sich aus mit yukos?
halten oder verkaufen oder gar nachkaufen?????
halten oder verkaufen oder gar nachkaufen?????
[posting]20.331.241 von kosto1929 am 22.02.06 19:22:44[/posting]Hi ich finde es auch toll, wenn der Kurs steigt und keiner schaut zu .....
Bist Du investiert?
Bist Du investiert?
141,21 % Gewinn hab ich bei YUKOS ... wo sollen da 250% her kommen ? Vielleicht kommen die paar Prozente noch ...
ich hab mehr nämlich 146%
[posting]20.380.279 von obalaa am 25.02.06 13:35:46[/posting]@all
Jungs,
bringt eure Schäfchen ins Trockene. Es kommt großer Sturm auf.
Überstehen wir dadurch leichter den Sturm und entscheiden dann, ob wir die Schäfchen wieder auf die Weide lassen.
Gruß
WF
P.S.: Denn, wie schon mehrfach gesagt, an Gewinnmitnahmen ist noch niemand eingegangen.
Egal ob 141% oder 250% oder wenn man letztes Jahr richtig rein ist 340%.
Jungs,
bringt eure Schäfchen ins Trockene. Es kommt großer Sturm auf.
Überstehen wir dadurch leichter den Sturm und entscheiden dann, ob wir die Schäfchen wieder auf die Weide lassen.
Gruß
WF
P.S.: Denn, wie schon mehrfach gesagt, an Gewinnmitnahmen ist noch niemand eingegangen.
Egal ob 141% oder 250% oder wenn man letztes Jahr richtig rein ist 340%.
danke für die info! done!
[posting]20.394.433 von Wikingerfuzzi am 26.02.06 20:48:28[/posting]Welcher Sturm soll das sein?
..ich sehe auch keine schlechten wolken am himmel!
heute beispielsweise war wieder ein positiver bericht in der welt zu lesen. dort heißt es das yukos durchaus in russland überleben kann. politisch wird die firma mitlerweile in ruhe gelassen, der ölpreis ist sehr hoch und genügend aktiva ist auch noch vorhanden.
yukos ist spot billig...aber dennoch nix für schwache nerven!!
soo long!
heute beispielsweise war wieder ein positiver bericht in der welt zu lesen. dort heißt es das yukos durchaus in russland überleben kann. politisch wird die firma mitlerweile in ruhe gelassen, der ölpreis ist sehr hoch und genügend aktiva ist auch noch vorhanden.
yukos ist spot billig...aber dennoch nix für schwache nerven!!
soo long!
354% das ist auch noch nicht zuviel
das risiko ist es mir wert.
das risiko ist es mir wert.
Hi Kameraden,
im Grunde genommen habt ihr ja alle recht.
Aber überlegt mal, ob der lange Bericht, den der Herr Rieger der Welt gegeben hat nicht doch ein bischen viel Zweckoptimismus war.
Überlegt mal weiter, warum wohl Price Waterhouse und Co es ablehnt weiterhin als Rechnungsprüfungsgesellschaft für Yukos die Rechnungsprüfungen durchzuführen.
Die Metapher mit den Schäfchen (ADR`s) auf dem Deich und in der Scheune habe ich gewählt, weil ich einige Wochen Zeit hatte an der Nordsee, eben am Deich über das Problem Yukos in Russia intensiver nachzudenken.
Ich habe die Metapher erweitert (aufziehender Sturm), da doch jeder mitbekommt, daß die Firma Rosneft mehr und mehr ihren großen IPO vorbereitet und zwar weltweit.
Und da frage ich euch, ob ihr nicht auch mit mir der Meinung seid, daß da mit Yuganskneftegaz bestimmt noch was im Busch ist.
Aber nicht so, wie das der Herr Rieger der Zeitung "Welt" vorgesäuselt hat, sondern so, daß Rosneft und Yukos sich noch darüber gewaltig in der Wolle haben.
Wenn es dann ernst wird, bin ich einmal gespannt, ob Yukos wirklich den ca 20%igen Anteil noch realisieren kann, auch wenn die nur Steuerschulden damit bezahlen wollen.
(Das meinte ich im wesentlichen mit Aufziehen eines Sturmes.)
Aber bitteschön ich gebe hier nur meine eigene persönliche Meinung wieder. Ich muß gestehen, es hat mir 7 Monate im Yukosschiff sehr gut gefallen.
Und was die schwachen oder starken Nerven betrifft: Wenn die Yukos-ADR`s wieder bei < 2E sind, dann bin ich mit Begeisterung wieder dabei.
bis dahin
so long
WF
im Grunde genommen habt ihr ja alle recht.
Aber überlegt mal, ob der lange Bericht, den der Herr Rieger der Welt gegeben hat nicht doch ein bischen viel Zweckoptimismus war.
Überlegt mal weiter, warum wohl Price Waterhouse und Co es ablehnt weiterhin als Rechnungsprüfungsgesellschaft für Yukos die Rechnungsprüfungen durchzuführen.
Die Metapher mit den Schäfchen (ADR`s) auf dem Deich und in der Scheune habe ich gewählt, weil ich einige Wochen Zeit hatte an der Nordsee, eben am Deich über das Problem Yukos in Russia intensiver nachzudenken.
Ich habe die Metapher erweitert (aufziehender Sturm), da doch jeder mitbekommt, daß die Firma Rosneft mehr und mehr ihren großen IPO vorbereitet und zwar weltweit.
Und da frage ich euch, ob ihr nicht auch mit mir der Meinung seid, daß da mit Yuganskneftegaz bestimmt noch was im Busch ist.
Aber nicht so, wie das der Herr Rieger der Zeitung "Welt" vorgesäuselt hat, sondern so, daß Rosneft und Yukos sich noch darüber gewaltig in der Wolle haben.
Wenn es dann ernst wird, bin ich einmal gespannt, ob Yukos wirklich den ca 20%igen Anteil noch realisieren kann, auch wenn die nur Steuerschulden damit bezahlen wollen.
(Das meinte ich im wesentlichen mit Aufziehen eines Sturmes.)
Aber bitteschön ich gebe hier nur meine eigene persönliche Meinung wieder. Ich muß gestehen, es hat mir 7 Monate im Yukosschiff sehr gut gefallen.
Und was die schwachen oder starken Nerven betrifft: Wenn die Yukos-ADR`s wieder bei < 2E sind, dann bin ich mit Begeisterung wieder dabei.
bis dahin
so long
WF
Comrades,
ich habe einen wie ich meine wichtigen Aspekt noch vergessen. Unsere Yukos-Freunde haben massiven Ärger in Luxemburg bekommen.
Es würde mich nicht wundern, wenn das WELT-Interview des Yukos FEO`s aus diesem Grund haptsächlich erfolgte.
best regards
WF
ich habe einen wie ich meine wichtigen Aspekt noch vergessen. Unsere Yukos-Freunde haben massiven Ärger in Luxemburg bekommen.
Es würde mich nicht wundern, wenn das WELT-Interview des Yukos FEO`s aus diesem Grund haptsächlich erfolgte.
best regards
WF
genau, daher war es nur übliches "bla-bla".
Welcher geschlagener Fisch wird nicht gerne von den Haien gefressen?
Zum glück ist es nur ein winziger Hai
Der Größere ist Rosneft und da gibt es durchaus auch gemeinsames Interesse. das problem Yuganskneftegaz zu lösen ist für Rosneft _börsengang wichtig.
Welcher geschlagener Fisch wird nicht gerne von den Haien gefressen?
Zum glück ist es nur ein winziger Hai
Der Größere ist Rosneft und da gibt es durchaus auch gemeinsames Interesse. das problem Yuganskneftegaz zu lösen ist für Rosneft _börsengang wichtig.
der chart ist schon mal im Axxxx und es wäre platz bis runter auf 4E.
!
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Mar. 07, 2006Print | E-mail | Home Moscow YUKOS to Split Off
Represented by YUKOS RM President Anatoly Nazarov, the Moscow office of YUKOS has materially marred relations with foreign management of the company. Insurmountable clashes related to candidacy of YUKOS RM 1st vice president prompted Nazarov to slap at the London managers Monday. The tricky point is that while YUKOS is tortured by inside differences, Russia’s government appears to have ultimately found the way to get final control over the company’s remainder.
YUKOS RM President Anatoly Nazarov summoned top managers of Moscow divisions Monday, said top-ranked participants of the meeting.
Nazarov’s speech was tough that day, the sources specified. Nazarov made it clear he wouldn’t obey orders of YUKOS CEO Steven Theede and Deputy CEO Yury Beilin, as he didn’t think the company could be efficiently managed from London.
The divergences are principal, the sources said, pointing out the brawl sparkled because of the future first vice president for commerce at YUKOS RM.
Nazarov’s nominee is Stanislav Vinokurov, the recent head of YUKOS M Trading House. Mr Theede’s candidate is Roman Khomenko, who is in charge of the Trading House today and manages YUKOS retail as the vice president.
Foreign management of YUKOS has been weighing the chances to ouster Nazarov from the office, the sources said. The reason could root in excessive coordination of Nazarov’s activities with the state-run Rosneft.
But it seems both Moscow and London offices of YUKOS will be soon stripped off the power. The experts predict Rosneft to grab control over the former oil giant in the near term.
The scenario could be as follows. In April, Moscow Arbitration will proceed with the suit of YUKOS former sub. Yuganskneftegaz, which is currently controlled by Rosneft. Yuganskneftegaz is seeking to recover 226.1 billion rubles from the former parent company. The co-defendant is Hulley Enterpises, the principal holder of YUKOS. Should the Arbitration uphold Yuganskneftegaz, Hulley would be bound by joint obligation with YUKOS and could be forced to sell the currently seized majority stake in it to pay up the dept.
by www.kommersant.co
Represented by YUKOS RM President Anatoly Nazarov, the Moscow office of YUKOS has materially marred relations with foreign management of the company. Insurmountable clashes related to candidacy of YUKOS RM 1st vice president prompted Nazarov to slap at the London managers Monday. The tricky point is that while YUKOS is tortured by inside differences, Russia’s government appears to have ultimately found the way to get final control over the company’s remainder.
YUKOS RM President Anatoly Nazarov summoned top managers of Moscow divisions Monday, said top-ranked participants of the meeting.
Nazarov’s speech was tough that day, the sources specified. Nazarov made it clear he wouldn’t obey orders of YUKOS CEO Steven Theede and Deputy CEO Yury Beilin, as he didn’t think the company could be efficiently managed from London.
The divergences are principal, the sources said, pointing out the brawl sparkled because of the future first vice president for commerce at YUKOS RM.
Nazarov’s nominee is Stanislav Vinokurov, the recent head of YUKOS M Trading House. Mr Theede’s candidate is Roman Khomenko, who is in charge of the Trading House today and manages YUKOS retail as the vice president.
Foreign management of YUKOS has been weighing the chances to ouster Nazarov from the office, the sources said. The reason could root in excessive coordination of Nazarov’s activities with the state-run Rosneft.
But it seems both Moscow and London offices of YUKOS will be soon stripped off the power. The experts predict Rosneft to grab control over the former oil giant in the near term.
The scenario could be as follows. In April, Moscow Arbitration will proceed with the suit of YUKOS former sub. Yuganskneftegaz, which is currently controlled by Rosneft. Yuganskneftegaz is seeking to recover 226.1 billion rubles from the former parent company. The co-defendant is Hulley Enterpises, the principal holder of YUKOS. Should the Arbitration uphold Yuganskneftegaz, Hulley would be bound by joint obligation with YUKOS and could be forced to sell the currently seized majority stake in it to pay up the dept.
by www.kommersant.co
[posting]20.560.942 von speku@1 am 07.03.06 19:44:10[/posting]Der Sturm beginnt!
best regards
WF
best regards
WF
was soll beginnen?
Hallo,
nix gutes vermutlich.
Lotto spielen mit Yukos, oder besser Russisch Roulett,
mit einem sechs-Schuß Trommelrevolver,
der 5 Patronen geladen hat.
mögliches Scenario:
Eines Morgens eröffnet Yukos-Kurs bei 4 Euro.
und/oder:
bis dahin weiter fallende Kurse bis 5,50 dann folgt sowiso der Absturz.
Gruß Hermax
nix gutes vermutlich.
Lotto spielen mit Yukos, oder besser Russisch Roulett,
mit einem sechs-Schuß Trommelrevolver,
der 5 Patronen geladen hat.
mögliches Scenario:
Eines Morgens eröffnet Yukos-Kurs bei 4 Euro.
und/oder:
bis dahin weiter fallende Kurse bis 5,50 dann folgt sowiso der Absturz.
Gruß Hermax
[posting]20.574.362 von obalaa am 08.03.06 14:05:10[/posting]Der Ausverkauf von Yukos, die Übernahme der Mehrheit durch Rosneft, die Versteigerung der restlichen Aktiva, der Kursverall Richtung € 2 ... sowas in diese Richtung meint der Wikingerfuzzi, ich übrigens auch!!!
selbstverständlich spielen wir hier Russisch Roulett,
ist doch der kick dran, oder?
4 x 1,-$ oder 1 x 20,-$ (50?)
zum Glück sind schon etwa 3 bis 4 Schuß gefallen.
ist doch der kick dran, oder?
4 x 1,-$ oder 1 x 20,-$ (50?)
zum Glück sind schon etwa 3 bis 4 Schuß gefallen.
Rosneft President to Face Charges of YUKOS Minors
Rosneft President Sergey Bogdanchikov is ready to face charges brought in by the YUKOS minors. His lawyers have applied for extending the term of response to claimants. Similar to ministers Viktor Khristenko and Alexey Kudrin, who had been also served with the writs of summons under this suit, Bogdanchikov had been denying the mere fact of being given the writ up to the last moment but filed the appeal to the U.S. Columbia Court just in time.
For Sergey Bogdanchikov, the term of responding to claims of the YUKOS minors expired on March 6. On the same day, Weil, Gotshal & Manges LLP that acts on behalf of Rosneft president on the one hand, and lawyers of the claimants on the other hand, filed an appeal seeking prolongation of the term in the court.
Past October 24, twelve minors of YUKOS went to the District Court of Columbia against the Russian Federation blaming on defendants the deliberate attack on YUKOS, which led to the actual “re-nationalization of YUKOS” by disposal of its production arm, Yuganskneftegaz.
The case is bound to be long remembered not only because of the essence of claims. Just the mere method of serving the writs of summons is interesting. The officers of justice tend to present writs and respective notifications to top-ranked officials of Russia in time of their trips to the foreign countries.
Russia’s Industry and Energy Minister Viktor Khristenko, for instance, received the documents in the United States past October 25, in time of the party staged in honor of Russia’s delegation. Finance Minister Alexey Kudrin was caught off-guard January 12, when he arrived in Washington to deal with G8 business. Sergey Bogdanchikov was served with the writ February 14, before making a report during the World Oil Week held in London.
Another tradition is that the persons notified under the case start by denying the receipt of the writs of summons. Nevertheless, they prefer to condescend to negotiating with the claimants’ lawyers some time later. On February 1, for instance, the lawyers of Khristenko, Kudrin, Gazprom, Rosneft and Rosneftegaz filed a joint appeal for establishing the sole and final date of response to all claims of the YUKOS minors.
Pursuant to the appeal, which was upheld February 8, such term is 60 days starting from the date when Russia’s Foreign Ministry receives notification concerning the suit against the Russian Federation. Sent via the U.S. State Department, the court documents were not submitted as of the end of past week, according to Thomas Johnson, a partner to Covington & Burling, which stands for the claimants.
by www.kommersant.com
All the Article in Russian as of Mar. 09, 2006
Rosneft President Sergey Bogdanchikov is ready to face charges brought in by the YUKOS minors. His lawyers have applied for extending the term of response to claimants. Similar to ministers Viktor Khristenko and Alexey Kudrin, who had been also served with the writs of summons under this suit, Bogdanchikov had been denying the mere fact of being given the writ up to the last moment but filed the appeal to the U.S. Columbia Court just in time.
For Sergey Bogdanchikov, the term of responding to claims of the YUKOS minors expired on March 6. On the same day, Weil, Gotshal & Manges LLP that acts on behalf of Rosneft president on the one hand, and lawyers of the claimants on the other hand, filed an appeal seeking prolongation of the term in the court.
Past October 24, twelve minors of YUKOS went to the District Court of Columbia against the Russian Federation blaming on defendants the deliberate attack on YUKOS, which led to the actual “re-nationalization of YUKOS” by disposal of its production arm, Yuganskneftegaz.
The case is bound to be long remembered not only because of the essence of claims. Just the mere method of serving the writs of summons is interesting. The officers of justice tend to present writs and respective notifications to top-ranked officials of Russia in time of their trips to the foreign countries.
Russia’s Industry and Energy Minister Viktor Khristenko, for instance, received the documents in the United States past October 25, in time of the party staged in honor of Russia’s delegation. Finance Minister Alexey Kudrin was caught off-guard January 12, when he arrived in Washington to deal with G8 business. Sergey Bogdanchikov was served with the writ February 14, before making a report during the World Oil Week held in London.
Another tradition is that the persons notified under the case start by denying the receipt of the writs of summons. Nevertheless, they prefer to condescend to negotiating with the claimants’ lawyers some time later. On February 1, for instance, the lawyers of Khristenko, Kudrin, Gazprom, Rosneft and Rosneftegaz filed a joint appeal for establishing the sole and final date of response to all claims of the YUKOS minors.
Pursuant to the appeal, which was upheld February 8, such term is 60 days starting from the date when Russia’s Foreign Ministry receives notification concerning the suit against the Russian Federation. Sent via the U.S. State Department, the court documents were not submitted as of the end of past week, according to Thomas Johnson, a partner to Covington & Burling, which stands for the claimants.
by www.kommersant.com
All the Article in Russian as of Mar. 09, 2006
Intakter Abwärtstrend
Hi kosto wie ist Deine Einschätzung?
Ich möchte Yukos noch halten....
***
Gibt es noch Hoffnung oder ist Yukos dem Untergang geweiht...
***
Ich möchte Yukos noch halten....
***
Gibt es noch Hoffnung oder ist Yukos dem Untergang geweiht...
***
ATON von heute morgen:
Yukos – CEO beruft am 13. März eine außerordentliche Hauptversammlung in Kiew ein, um den in Moskau sitzenden Generaldirektor sowie den stellvertretenden Generaldirektor ihres Amtes zu entheben!
Yukos – CEO beruft am 13. März eine außerordentliche Hauptversammlung in Kiew ein, um den in Moskau sitzenden Generaldirektor sowie den stellvertretenden Generaldirektor ihres Amtes zu entheben!
Der Fall Yukos:
...so schnell kanns gehen!
"intakter Abwärtstrend"
und wohin führt das?
5 Euro - 4 Euro - 3 Euro oder 2 Euro??
bei 2 würde sich ein Wiedereinstieg lohnen mit Ziel auf 3,80.
Gruß Hermax
...so schnell kanns gehen!
"intakter Abwärtstrend"
und wohin führt das?
5 Euro - 4 Euro - 3 Euro oder 2 Euro??
bei 2 würde sich ein Wiedereinstieg lohnen mit Ziel auf 3,80.
Gruß Hermax
Jetzt ist es durchgesickert...
wie weit geht es nach unten?
Das Ende naht, von heute an ist alles möglich!
Meldung 10.03.2006 16:20
Yukos vor der Insolvenz
Dem einst stolzen Ölriesen Yukos scheint die letzte Stunde zu schlagen. Betreiber des Untergangs ist der russische Staat – als Sargnagel sollen jetzt aber die ausländischen Gläubiger fungieren.
Schon seit Mitte 2005 prozessieren die westlichen Gläubigerbanken von Yukos um ihren noch ausstehenden Restkredit von 482 Millionen US-Dollar (404 Millionen Euro). Jetzt hat das Konsortium aus 14 Banken unter Führung der französischen Société Générale beim Moskauer Schiedsgericht den Antrag gestellt, den ohnehin weitgehend zerschlagenen Ölkonzern für insolvent zu erklären.
Das Banken-Konsortium, zu dem auch die Deutsche Bank und die Commerzbank gehören, hatte Yukos im Herbst 2003 einen Kredit von einer Milliarde Dollar für die Tochter Yuganskneftegaz gewährt. Der nun eingeschlagene Weg ist für die Banken riskant: Nach Einschätzung von Analysten würden bei einer Yukos-Insolvenz zunächst die russischen Gläubiger, vorneweg der Staat und Rosneft, zum Zuge kommen.
Seit 2004 hat der russische Staat von dem Konzern, der früher dem Oligarchen Michail Chodorkowski gehörte, Steuern und Strafen von mehr als 20 Milliarden Euro nachgefordert und ihn damit faktisch zerschlagen. Ende 2004 wurde die Hauptfördergesellschaft des Konzerns, Yuganskneftegaz, in einer umstrittenen Auktion dem staatlichen Konkurrenten Rosneft zugeschlagen. Die meisten Yukos-Aktien sind beschlagnahmt.
Der Kreml-Kritiker Chodorkowski war im Mai 2005 wegen Betrugs und Steuerhinterziehung zu neun Jahren Gefängnis verurteilt worden. Aus Angst vor Verhaftung in Russland hat der Yukos-Vorstand um den Amerikaner Steven Theede in den vergangenen Monaten die Restfirma von London aus gelenkt.
In den letzten Tagen begann sich jedoch der ranghöchste verbliebene Manager, Raffinerie-Chef Anatoli Nasarow, den Anordnungen aus London zu widersetzen. Rosneft übe immer mehr Druck auf die Yukos-Manager in Moskau aus und werde dabei von der Generalstaatsanwaltschaft unterstützt, sagte der frühere Yukos-Vizepräsident Alexander Temerko der Zeitung "Moscow Times". Seit einigen Wochen hat die Justiz wieder verstärkt Yukos-Mitarbeiter zu Vernehmungen vorgeladen.
Unter anderem wirft Rosneft dem privaten Konkurrenten vor, Yunganskneftegaz mit zu niedrig angesetzten Preise für Öllieferungen finanziell ausgeblutet zu haben und fordert über zwölf Milliarden Dollar Schadensersatz.
Die Yukos-Aktie, die früher zum Standardportfolio fast jedes Osteuropa-Fonds zählte, war von ihrem Höchstkurs bei knapp 60 Euro im Herbst 2003 bis auf zwei Euro abgestürzt. Vor einem halben jahr kam wieder Leben in den Handel, weil spekulative Investoren auf eine gütliche Einigung des Rest-Konzerns mit dem Staat setzten; der Kurs stieg auf über sieben Euro. Heute verlor die Yukos-Aktie rund sieben Prozent, notiert aber immer noch über fünf Euro.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_152472
Meldung 10.03.2006 16:20
Yukos vor der Insolvenz
Dem einst stolzen Ölriesen Yukos scheint die letzte Stunde zu schlagen. Betreiber des Untergangs ist der russische Staat – als Sargnagel sollen jetzt aber die ausländischen Gläubiger fungieren.
Schon seit Mitte 2005 prozessieren die westlichen Gläubigerbanken von Yukos um ihren noch ausstehenden Restkredit von 482 Millionen US-Dollar (404 Millionen Euro). Jetzt hat das Konsortium aus 14 Banken unter Führung der französischen Société Générale beim Moskauer Schiedsgericht den Antrag gestellt, den ohnehin weitgehend zerschlagenen Ölkonzern für insolvent zu erklären.
Das Banken-Konsortium, zu dem auch die Deutsche Bank und die Commerzbank gehören, hatte Yukos im Herbst 2003 einen Kredit von einer Milliarde Dollar für die Tochter Yuganskneftegaz gewährt. Der nun eingeschlagene Weg ist für die Banken riskant: Nach Einschätzung von Analysten würden bei einer Yukos-Insolvenz zunächst die russischen Gläubiger, vorneweg der Staat und Rosneft, zum Zuge kommen.
Seit 2004 hat der russische Staat von dem Konzern, der früher dem Oligarchen Michail Chodorkowski gehörte, Steuern und Strafen von mehr als 20 Milliarden Euro nachgefordert und ihn damit faktisch zerschlagen. Ende 2004 wurde die Hauptfördergesellschaft des Konzerns, Yuganskneftegaz, in einer umstrittenen Auktion dem staatlichen Konkurrenten Rosneft zugeschlagen. Die meisten Yukos-Aktien sind beschlagnahmt.
Der Kreml-Kritiker Chodorkowski war im Mai 2005 wegen Betrugs und Steuerhinterziehung zu neun Jahren Gefängnis verurteilt worden. Aus Angst vor Verhaftung in Russland hat der Yukos-Vorstand um den Amerikaner Steven Theede in den vergangenen Monaten die Restfirma von London aus gelenkt.
In den letzten Tagen begann sich jedoch der ranghöchste verbliebene Manager, Raffinerie-Chef Anatoli Nasarow, den Anordnungen aus London zu widersetzen. Rosneft übe immer mehr Druck auf die Yukos-Manager in Moskau aus und werde dabei von der Generalstaatsanwaltschaft unterstützt, sagte der frühere Yukos-Vizepräsident Alexander Temerko der Zeitung "Moscow Times". Seit einigen Wochen hat die Justiz wieder verstärkt Yukos-Mitarbeiter zu Vernehmungen vorgeladen.
Unter anderem wirft Rosneft dem privaten Konkurrenten vor, Yunganskneftegaz mit zu niedrig angesetzten Preise für Öllieferungen finanziell ausgeblutet zu haben und fordert über zwölf Milliarden Dollar Schadensersatz.
Die Yukos-Aktie, die früher zum Standardportfolio fast jedes Osteuropa-Fonds zählte, war von ihrem Höchstkurs bei knapp 60 Euro im Herbst 2003 bis auf zwei Euro abgestürzt. Vor einem halben jahr kam wieder Leben in den Handel, weil spekulative Investoren auf eine gütliche Einigung des Rest-Konzerns mit dem Staat setzten; der Kurs stieg auf über sieben Euro. Heute verlor die Yukos-Aktie rund sieben Prozent, notiert aber immer noch über fünf Euro.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_152472
Friday, March 10, 2006. Page 1.
Yukos Mutiny Breaks Out in Moscow
By Catherine Belton
Staff Writer
Yukos appears to be on the verge of collapse after a senior manager in Moscow declared a mutiny against the stricken oil company`s London-based CEO, amid accusations of theft and new legal threats against company managers.
In a letter obtained by The Moscow Times, the company`s London-based CEO, Steven Theede, informed Yukos directors that Anatoly Nazarov, together with another executive, Stanislav Vinokurov, had tried to take control of the company at a management meeting in Moscow this week.
Nazarov told managers during the meeting Monday "that effective immediately, they would be managing the company and would not take any further direction from the president of Yukos Oil Company or his representatives," Theede said in the letter.
"Company management is reviewing this unfortunate situation and will make a final decision soon on how to handle it," the letter said.
Yukos` spokeswoman in London, Claire Davidson, confirmed that the letter was genuine. A Yukos representative in Moscow said Nazarov did not want to comment.
The bitter recriminations from both sides of the Moscow-London fence come as the company is struggling to survive renewed back tax demands and threats to prosecute managers disloyal to the Kremlin.
One former senior Yukos executive, Alexander Temerko, said that state-owned Rosneft, which is poised to take over what is left of Yukos amid pending lawsuits for billions of dollars in debts, was already imposing its will on the company, threatening any Moscow manager who did not bow to its will with prosecution. "Yukos` office in Moscow is already a subsidiary of Rosneft," Temerko said.
On Thursday, one Moscow executive loyal to Theede, Roman Khomenko, was being questioned by prosecutors as part of a widening criminal investigation, while the recently appointed chief financial officer, Frank Riger, was in London, trying to decide whether to risk return and possible arrest after receiving a similar summons last week, Davidson said.
Prosecutors were unable to comment immediately when contacted Thursday.
Yukos is but a shadow of the company that dominated the country`s oil industry before its main production unit, Yuganskneftegaz, was sold cheaply to pay off billions in back tax claims at a state auction in December 2004. In recent months, Yukos appeared to have been managing to scrape by, despite a freeze on its accounts and the flight of most of its senior managers to London.
Just a handful of senior managers, including Riger, Khomenko and Nazarov, were braving it out in Moscow.
Last month, Yukos said in a statement that it had managed to pay off most of its back tax bills, fueling some hopes it could stay intact.
But the standoff between managers in Moscow and London broke out last week amid a struggle over an appointment to head one of the firm`s most lucrative divisions, Yukos Trading House, which handles domestic sales of crude.
Following an internal audit, the head of the division, Stanislav Vinokurov, was fired last month over suspicions about his role in estimated losses of $50 million to $100 million involving discounted sales by the division to an unnamed third-party trader, Theede said in his letter to the Yukos board.
Theede then called on Nazarov, who, as president of Yukos Refining and Marketing, was the most senior manager left in Moscow, to appoint Khomenko as head of a new commercial division that would exercise more control over Yukos Trading House, the letter said.
Nazarov, however, refused, Theede said in the letter. Instead, he fired Khomenko and rehired Vinokurov, promoting him to first vice president, Theede said.
"This blatant refusal to follow instructions of the sole shareholder of Yukos RM by Mr. Nazarov, ... and his public declaration of insubordination is not only unacceptable behavior, but brings suspicion on Mr. Nazarov himself and the potential that he is involved in the Trading House theft activities," Theede said.
Nazarov objected to the instructions to fire Vinokurov and promote Khomenko only after Khomenko and Riger, who were in charge of the internal audit, received prosecutors` summons last week, Davidson said. "It was only when these orders became known that Mr. Nazarov expressed his allegiance to the former head of the Trading House," she said.
A company source said Vinokurov`s father was a senior Federal Security Service officer in Samara, and suggested Nazarov was trying to gain protection from the FSB in return for reinstating Vinokurov.
Temerko, a former Yukos senior vice president, said by telephone from London, where he now lives, that the root of the conflict lay in attempts by state-owned Rosneft to impose its will on Yukos managers remaining in Moscow.
"Rosneft is trying through the Prosecutor General`s Office to take over management of the company," he said. "Rosneft wants to control Yukos without even paying for it."
He said Rosneft was already using Yukos refineries, transportation and logistics networks to sell and refine Rosneft`s own crude on beneficial terms. Any manager who refused to carry out Rosneft`s orders would soon receive a prosecutors` summons, as Khomenko and Riger did, Temerko said. In Moscow, "managers are living a nightmare," he said.
When contacted Thursday, Riger said he was unable to comment.
Davidson, however, said Yukos` relationship with Rosneft was purely commercial. "Yukos is in a situation today where people like Rosneft might benefit from the feeding frenzy. ... But we have no evidence that people from Rosneft are walking in and getting preferential treatment," she said. Ties with Rosneft grew after it took over Yuganskneftegaz, because Yukos refineries had spare capacity and Yugansk was already integrated into Yukos, Davidson said.
Hitting back, Nazarov said in a letter to employees obtained by The Moscow Times that the company was on the verge of bankruptcy. The company had been hit by a number of new court cases recently, which showed that "Yukos was constantly under attack by raiders of all flags," Nazarov said in the letter.
Meanwhile, he said, Moscow management was under constant attention from law enforcement agents and called on employees not to forget that "we live and will live in Russia, and should carry out our work only in a legal framework, not forgetting the interests of society, the state and the company."
Nazarov said he had been unable to convince the London management team that the structural changes they had called for would open up the company to further risk of attack.
Dmitry Gololobov, a former senior Yukos lawyer, said the London management team were asking too much of Moscow in the face of intense state pressure. "You just can`t apply U.S. corporate governance standards here. People are suffering," Gololobov said. "They should accept the reality. You can`t fight the state if your company is already theirs. People should not be put under direct threat of prosecution. These are technical staff, low-level managers."
Even Tim Osborne, the director of Yukos` main shareholder, GML -- formerly Group Menatep -- said the fight to preserve the company could not be won. "From our perspective, Yukos has been dead in the water for a while. We`ve taken the view that the investment has been stolen from us already," he said by telephone from London.
Osborne said it was up to Theede how to handle the Moscow rebellion.
The new round of legal pressure on Yukos` Moscow managers was part of "the Russian government`s campaign to sequestrate Yukos without any compensation to its shareholders," Osborne said. "There`s little or nothing we can do about it."
Yukos Mutiny Breaks Out in Moscow
By Catherine Belton
Staff Writer
Yukos appears to be on the verge of collapse after a senior manager in Moscow declared a mutiny against the stricken oil company`s London-based CEO, amid accusations of theft and new legal threats against company managers.
In a letter obtained by The Moscow Times, the company`s London-based CEO, Steven Theede, informed Yukos directors that Anatoly Nazarov, together with another executive, Stanislav Vinokurov, had tried to take control of the company at a management meeting in Moscow this week.
Nazarov told managers during the meeting Monday "that effective immediately, they would be managing the company and would not take any further direction from the president of Yukos Oil Company or his representatives," Theede said in the letter.
"Company management is reviewing this unfortunate situation and will make a final decision soon on how to handle it," the letter said.
Yukos` spokeswoman in London, Claire Davidson, confirmed that the letter was genuine. A Yukos representative in Moscow said Nazarov did not want to comment.
The bitter recriminations from both sides of the Moscow-London fence come as the company is struggling to survive renewed back tax demands and threats to prosecute managers disloyal to the Kremlin.
One former senior Yukos executive, Alexander Temerko, said that state-owned Rosneft, which is poised to take over what is left of Yukos amid pending lawsuits for billions of dollars in debts, was already imposing its will on the company, threatening any Moscow manager who did not bow to its will with prosecution. "Yukos` office in Moscow is already a subsidiary of Rosneft," Temerko said.
On Thursday, one Moscow executive loyal to Theede, Roman Khomenko, was being questioned by prosecutors as part of a widening criminal investigation, while the recently appointed chief financial officer, Frank Riger, was in London, trying to decide whether to risk return and possible arrest after receiving a similar summons last week, Davidson said.
Prosecutors were unable to comment immediately when contacted Thursday.
Yukos is but a shadow of the company that dominated the country`s oil industry before its main production unit, Yuganskneftegaz, was sold cheaply to pay off billions in back tax claims at a state auction in December 2004. In recent months, Yukos appeared to have been managing to scrape by, despite a freeze on its accounts and the flight of most of its senior managers to London.
Just a handful of senior managers, including Riger, Khomenko and Nazarov, were braving it out in Moscow.
Last month, Yukos said in a statement that it had managed to pay off most of its back tax bills, fueling some hopes it could stay intact.
But the standoff between managers in Moscow and London broke out last week amid a struggle over an appointment to head one of the firm`s most lucrative divisions, Yukos Trading House, which handles domestic sales of crude.
Following an internal audit, the head of the division, Stanislav Vinokurov, was fired last month over suspicions about his role in estimated losses of $50 million to $100 million involving discounted sales by the division to an unnamed third-party trader, Theede said in his letter to the Yukos board.
Theede then called on Nazarov, who, as president of Yukos Refining and Marketing, was the most senior manager left in Moscow, to appoint Khomenko as head of a new commercial division that would exercise more control over Yukos Trading House, the letter said.
Nazarov, however, refused, Theede said in the letter. Instead, he fired Khomenko and rehired Vinokurov, promoting him to first vice president, Theede said.
"This blatant refusal to follow instructions of the sole shareholder of Yukos RM by Mr. Nazarov, ... and his public declaration of insubordination is not only unacceptable behavior, but brings suspicion on Mr. Nazarov himself and the potential that he is involved in the Trading House theft activities," Theede said.
Nazarov objected to the instructions to fire Vinokurov and promote Khomenko only after Khomenko and Riger, who were in charge of the internal audit, received prosecutors` summons last week, Davidson said. "It was only when these orders became known that Mr. Nazarov expressed his allegiance to the former head of the Trading House," she said.
A company source said Vinokurov`s father was a senior Federal Security Service officer in Samara, and suggested Nazarov was trying to gain protection from the FSB in return for reinstating Vinokurov.
Temerko, a former Yukos senior vice president, said by telephone from London, where he now lives, that the root of the conflict lay in attempts by state-owned Rosneft to impose its will on Yukos managers remaining in Moscow.
"Rosneft is trying through the Prosecutor General`s Office to take over management of the company," he said. "Rosneft wants to control Yukos without even paying for it."
He said Rosneft was already using Yukos refineries, transportation and logistics networks to sell and refine Rosneft`s own crude on beneficial terms. Any manager who refused to carry out Rosneft`s orders would soon receive a prosecutors` summons, as Khomenko and Riger did, Temerko said. In Moscow, "managers are living a nightmare," he said.
When contacted Thursday, Riger said he was unable to comment.
Davidson, however, said Yukos` relationship with Rosneft was purely commercial. "Yukos is in a situation today where people like Rosneft might benefit from the feeding frenzy. ... But we have no evidence that people from Rosneft are walking in and getting preferential treatment," she said. Ties with Rosneft grew after it took over Yuganskneftegaz, because Yukos refineries had spare capacity and Yugansk was already integrated into Yukos, Davidson said.
Hitting back, Nazarov said in a letter to employees obtained by The Moscow Times that the company was on the verge of bankruptcy. The company had been hit by a number of new court cases recently, which showed that "Yukos was constantly under attack by raiders of all flags," Nazarov said in the letter.
Meanwhile, he said, Moscow management was under constant attention from law enforcement agents and called on employees not to forget that "we live and will live in Russia, and should carry out our work only in a legal framework, not forgetting the interests of society, the state and the company."
Nazarov said he had been unable to convince the London management team that the structural changes they had called for would open up the company to further risk of attack.
Dmitry Gololobov, a former senior Yukos lawyer, said the London management team were asking too much of Moscow in the face of intense state pressure. "You just can`t apply U.S. corporate governance standards here. People are suffering," Gololobov said. "They should accept the reality. You can`t fight the state if your company is already theirs. People should not be put under direct threat of prosecution. These are technical staff, low-level managers."
Even Tim Osborne, the director of Yukos` main shareholder, GML -- formerly Group Menatep -- said the fight to preserve the company could not be won. "From our perspective, Yukos has been dead in the water for a while. We`ve taken the view that the investment has been stolen from us already," he said by telephone from London.
Osborne said it was up to Theede how to handle the Moscow rebellion.
The new round of legal pressure on Yukos` Moscow managers was part of "the Russian government`s campaign to sequestrate Yukos without any compensation to its shareholders," Osborne said. "There`s little or nothing we can do about it."
@All
Ich glaube, daß wir bei diesem Sturm der jetzt losgebrochen ist, sogar beim Stand von 1,5E die Finger weglassen sollten.
Sofern die ADR`s überhaupt noch bis zu diesem Stand kommen.
Es war schön mit Euch!
WF
Ich glaube, daß wir bei diesem Sturm der jetzt losgebrochen ist, sogar beim Stand von 1,5E die Finger weglassen sollten.
Sofern die ADR`s überhaupt noch bis zu diesem Stand kommen.
Es war schön mit Euch!
WF
[posting]20.621.402 von Wikingerfuzzi am 10.03.06 19:47:11[/posting]Ich bin sehr gespannt was passiert.
Alles andere als steil abwärts würde mich wundern.
Alles andere als steil abwärts würde mich wundern.
kein Knick wurde mich auch wundern. Sonst sehe ich das relativ locker. Die rußen mußten den Druck erhöhen, damit die Aktien legal zu denen in Besitz gelangen. da sind 0,48 mrd eine willkommende alternative.
Die Banken hatten doch aus russischer Sicht 2003 auf das falsche Pferd gesetzt. Das müssen die Banken in MOSKAU jetzt aller welt zeigen, das sie unrecht hatten.
Ja, ja, Kapital regiert die Welt. Wenn es nicht so ist, stellt sich das Kapital hinter den regierenden. Nach dem Motto " in Rußland RECHT suchen".
Was sagt man dazu " Ironie des Schicksals"
PS: mit anderen Worten: wenn die Banken ihr geld wollen, können sie es nur über rußischen recht erreichen. D.h. mit rußland kooperieren.
Was lernen wir daraus : Kapetalismus ist nicht gleich Demokratie
Die Banken hatten doch aus russischer Sicht 2003 auf das falsche Pferd gesetzt. Das müssen die Banken in MOSKAU jetzt aller welt zeigen, das sie unrecht hatten.
Ja, ja, Kapital regiert die Welt. Wenn es nicht so ist, stellt sich das Kapital hinter den regierenden. Nach dem Motto " in Rußland RECHT suchen".
Was sagt man dazu " Ironie des Schicksals"
PS: mit anderen Worten: wenn die Banken ihr geld wollen, können sie es nur über rußischen recht erreichen. D.h. mit rußland kooperieren.
Was lernen wir daraus : Kapetalismus ist nicht gleich Demokratie
never ending story
[posting]20.629.301 von Jakobstein am 11.03.06 13:19:35[/posting]Gab es da nicht mal ein Lied von Limahl?
wikingerfuzzi... das war seinerzeit ne punktlandung... besten dank.
Die Forderungen der russischen Finanzbehörden sind doch um vieles höher als die Kredite des westlichen Bankenkonsortiums, somit bleibt für die doch gar nichts mehr übrig, d.h.der Insolvenzantrag ist ein großes Eigentor... Ein Insolvenz kann gar nicht im Interesse des westliche Bankenkonsortium sein!!!!!oder?????
[posting]20.633.934 von Rosenberger am 11.03.06 18:41:54[/posting]Hi Kumpel,
ich freue mich ebenso, daß dieser Zock eine Punktlandung geworden ist.
Du weißt geteilte Freude ist doppelte Freude, besonders wenn man mehr als verdreifachung des Kurses hatte.
Na ja vielleicht treffen wir uns mal wieder in einem anderen Thread. Dann kannst du dich ja mal revanchieren
Es war mir wirklich ein Vergnügen.
mfg
WF
ich freue mich ebenso, daß dieser Zock eine Punktlandung geworden ist.
Du weißt geteilte Freude ist doppelte Freude, besonders wenn man mehr als verdreifachung des Kurses hatte.
Na ja vielleicht treffen wir uns mal wieder in einem anderen Thread. Dann kannst du dich ja mal revanchieren
Es war mir wirklich ein Vergnügen.
mfg
WF
Creditor banks file bankruptcy suit against Yukos in Moscow court
Henry Meyer / Associated Press
March 11, 2006
MOSCOW -- Creditor banks have filed a suit seeking to have the troubled Russian oil company Yukos declared bankrupt, court officials said Friday, potentially threatening the survival of Russia`s former No. 1 crude producer.
The Moscow Arbitration court accepted the request to hear the case, Yukos spokeswoman Claire Davidson said.
The news comes amid reports that executives running Yukos operations in Moscow have refused to accept the authority of the company`s senior management, which has run the business from self-imposed exile for more than a year.
Davidson said Friday that a company official, Stanislav Vinokurov, had been suspended, then dismissed following an internal audit of the company that turned up "very significant concerns" over oil trading deals that cost the company an estimated $50 million to $100 million.
But Moscow-based manager Anatoly Nazarov rehired the manager at the company`s main oil trading unit against the orders of CEO Stephen Theede.
Nazarov`s action appeared linked to the latest round of Russian prosecutors` summonses against Yukos officials, Davidson told Dow Jones Newswires.
The Russian prosecutors have begun "picking off very senior people and putting inordinate amounts of pressure on them, forcing them to think about either the company or their own personal safety," she said.
Yukos, once the nation`s biggest oil producer, is struggling to stay afloat after a sustained campaign against it that caused huge damage to business confidence under President Vladimir Putin, although investor sentiment has now recovered on the back of massive oil-fueled profits.
International creditors are seeking to retrieve nearly $500 million from Yukos, while its former main production unit, now owned by state oil company Rosneft, is suing it for billions of dollars for alleged mismanagement.
Davidson told The Associated Press that the company was taken aback by the banks` action as the banks were close to recovering their outstanding share of a billion-dollar syndicated loan issued in 2003. She pointed out that under Russian bankruptcy law, these creditors would be last in line after employees and tax liabilities.
But oil and gas analyst Oleg Maximov from Troika Dialog brokerage in Moscow said the creditors appeared to be protecting their interests.
"From their point of view, it`s a logical step because arbitration courts in London and Moscow confirmed that Yukos must repay the banks, but Yukos so far didn`t pay anything," he said.
Yukos has been selling noncore overseas assets to raise funds that it says it will use to pay back its creditors, which include a consortium of banks led by France`s Societe Generale. The French bank declined to comment Friday.
On Friday, the Lithuanian government said it has offered to buy the majority stake in the Mazeikiu Nafta oil refinery held by Yukos that analysts say is worth several hundred million dollars.
Yukos has said it still has to pay $6.3 billion of its original $27.5 billion tax bill and is disputing a new $3.5 billion bill for 2004.
Yukos` biggest oil fields were sold in a controversial state-ordered auction in December 2004 to pay off part of its back tax bill, in what observers say was punishment for its jailed founder Mikhail Khodorkovsky`s political ambitions and a step to reassert government influence in the strategically important oil sector. A mysterious shell company that won the auction was bought days later by Rosneft.
Khodorkovsky is currently serving an eight-year sentence for fraud and tax evasion in a prison camp near the Chinese border.
Yukos, after losing its crown jewel Yuganskneftegaz, which produced a million barrels of oil a day, is left with two major oil production units -- Samaraneftegaz and Tomskneft -- which together produce around 600,000 barrels a day of crude.
It also owns a major refinery, Angarsk Petrochemical Co.
OAO Rosneft is believed to be interested in acquiring the remaining assets of Yukos.
Henry Meyer / Associated Press
March 11, 2006
MOSCOW -- Creditor banks have filed a suit seeking to have the troubled Russian oil company Yukos declared bankrupt, court officials said Friday, potentially threatening the survival of Russia`s former No. 1 crude producer.
The Moscow Arbitration court accepted the request to hear the case, Yukos spokeswoman Claire Davidson said.
The news comes amid reports that executives running Yukos operations in Moscow have refused to accept the authority of the company`s senior management, which has run the business from self-imposed exile for more than a year.
Davidson said Friday that a company official, Stanislav Vinokurov, had been suspended, then dismissed following an internal audit of the company that turned up "very significant concerns" over oil trading deals that cost the company an estimated $50 million to $100 million.
But Moscow-based manager Anatoly Nazarov rehired the manager at the company`s main oil trading unit against the orders of CEO Stephen Theede.
Nazarov`s action appeared linked to the latest round of Russian prosecutors` summonses against Yukos officials, Davidson told Dow Jones Newswires.
The Russian prosecutors have begun "picking off very senior people and putting inordinate amounts of pressure on them, forcing them to think about either the company or their own personal safety," she said.
Yukos, once the nation`s biggest oil producer, is struggling to stay afloat after a sustained campaign against it that caused huge damage to business confidence under President Vladimir Putin, although investor sentiment has now recovered on the back of massive oil-fueled profits.
International creditors are seeking to retrieve nearly $500 million from Yukos, while its former main production unit, now owned by state oil company Rosneft, is suing it for billions of dollars for alleged mismanagement.
Davidson told The Associated Press that the company was taken aback by the banks` action as the banks were close to recovering their outstanding share of a billion-dollar syndicated loan issued in 2003. She pointed out that under Russian bankruptcy law, these creditors would be last in line after employees and tax liabilities.
But oil and gas analyst Oleg Maximov from Troika Dialog brokerage in Moscow said the creditors appeared to be protecting their interests.
"From their point of view, it`s a logical step because arbitration courts in London and Moscow confirmed that Yukos must repay the banks, but Yukos so far didn`t pay anything," he said.
Yukos has been selling noncore overseas assets to raise funds that it says it will use to pay back its creditors, which include a consortium of banks led by France`s Societe Generale. The French bank declined to comment Friday.
On Friday, the Lithuanian government said it has offered to buy the majority stake in the Mazeikiu Nafta oil refinery held by Yukos that analysts say is worth several hundred million dollars.
Yukos has said it still has to pay $6.3 billion of its original $27.5 billion tax bill and is disputing a new $3.5 billion bill for 2004.
Yukos` biggest oil fields were sold in a controversial state-ordered auction in December 2004 to pay off part of its back tax bill, in what observers say was punishment for its jailed founder Mikhail Khodorkovsky`s political ambitions and a step to reassert government influence in the strategically important oil sector. A mysterious shell company that won the auction was bought days later by Rosneft.
Khodorkovsky is currently serving an eight-year sentence for fraud and tax evasion in a prison camp near the Chinese border.
Yukos, after losing its crown jewel Yuganskneftegaz, which produced a million barrels of oil a day, is left with two major oil production units -- Samaraneftegaz and Tomskneft -- which together produce around 600,000 barrels a day of crude.
It also owns a major refinery, Angarsk Petrochemical Co.
OAO Rosneft is believed to be interested in acquiring the remaining assets of Yukos.
@ set21 and @ALL
I repeat it once again (from Cathi Belton):
---The new round of legal pressure was part of "the Russian government`s campaign to sequestrate Yukos without any compensation to its shareholders."---
Das ist ein klassisches Eigentor, welches das ach so schlaue Bankenkonsortium hier eingefädelt hat und zu der vermeintlichen
Yukos-Meuterei in Moskau geführt hat.
Oder es ist auf allerhöchster Ebene von beiden Seiten so gewollt!
Ich glaube nicht, daß die Cowboys mit ihren Beziehungen bis "hoch in den US-Senat" wie es unlängst hier mal einer geschrieben hat, nächste Woche die Flugzeuge der Aeroflot beschlagnahmen, um wenigsten eine kleine Kompensation zu erhalten.
mfg
WF
I repeat it once again (from Cathi Belton):
---The new round of legal pressure was part of "the Russian government`s campaign to sequestrate Yukos without any compensation to its shareholders."---
Das ist ein klassisches Eigentor, welches das ach so schlaue Bankenkonsortium hier eingefädelt hat und zu der vermeintlichen
Yukos-Meuterei in Moskau geführt hat.
Oder es ist auf allerhöchster Ebene von beiden Seiten so gewollt!
Ich glaube nicht, daß die Cowboys mit ihren Beziehungen bis "hoch in den US-Senat" wie es unlängst hier mal einer geschrieben hat, nächste Woche die Flugzeuge der Aeroflot beschlagnahmen, um wenigsten eine kleine Kompensation zu erhalten.
mfg
WF
[posting]20.652.581 von Wikingerfuzzi am 12.03.06 19:22:18[/posting]Die Banken bekommen ihre Kompensation für die ausgefallenen Kredite schon noch. Das Rosneft-IPO steht an und Kredite zur Modernisierung der Förderanlagen und Erschliessung neuer Felder werden auch immer gerne genommen bzw. gegeben!
Eine schmutzige Hand wäscht die andere! Der russische Staat bzw. Rosneft will sich die restliche Aktiva von Yukos für lau oder den Nagel reißen und dafür muss jemand den Stein ins Rollen bringen und das waren halt mal wieder die Banken!!!
Der "er" mit Aeroflot war übrigens ich. Dafür wäre eine vollstreckbares Urteil der Minderheitsaktionäre von Yukos gegen den russischen Staat notwendig, soweit sind wir aber leider noch lange nicht!!!
Eine schmutzige Hand wäscht die andere! Der russische Staat bzw. Rosneft will sich die restliche Aktiva von Yukos für lau oder den Nagel reißen und dafür muss jemand den Stein ins Rollen bringen und das waren halt mal wieder die Banken!!!
Der "er" mit Aeroflot war übrigens ich. Dafür wäre eine vollstreckbares Urteil der Minderheitsaktionäre von Yukos gegen den russischen Staat notwendig, soweit sind wir aber leider noch lange nicht!!!
4,68 €
+123 %
ist doch auch was, viel Spass noch Leute ...
+123 %
ist doch auch was, viel Spass noch Leute ...
das hört ja gar nicht mehr auf sollte man jetzt verkaufen oder denket jemand das es wieder nach oben geht
so wie es ausseht besitzt keiner mehr her dieser aktie das merkt man weil keiner mehr hier was schreibet. ich glaube ich bin der einzige also raus so lange noch geht man sie ja immer noch zurück kaufen wenn sie so weiter runter geht
Da waren wir im Thread aber schneller informiert.
Danke für die Infos.
Danke für die Infos.
4,25
wow... 2... wir kommen.
wow... 2... wir kommen.
4,11
4,06
3,95
15:47:20
15:47:20
weiss denn jemand einen grund für en absturz...??
bin nicht investiert, aber überlege es mir mit jedem 10er mehr... :-))
bin nicht investiert, aber überlege es mir mit jedem 10er mehr... :-))
3.70 - 3.80
3,70 15:49:59
[posting]20.662.306 von 7mk7 am 13.03.06 15:49:48[/posting]Mehr wie 10.000 Postings zu lesen erwartet ja niemand ernsthaft, aber die letzten 20 sollten schon machbar sein!!!
alles klar... :-) hab nur gedacht gibt schon neues von der ausserordentl. hauptversammlung...
Was die Moscow Times heute schreibt, habe ich gestern #10078 schon postuliert. Ich könnte wetten, das sobald der Konkursantrag in Moskau durch ist, der Handel an allen Börsen (inkl. Deutschland) ausgesetzt wird!
Banks Want Yukos Ruled Bankrupt
By Catherine Belton
Staff Writer
A syndicate of Western banks has filed a petition in the Moscow Arbitration Court for Yukos to be declared bankrupt, the oil firm said Friday, suddenly opening the way for the state to swallow up the remains of a company that has experienced the biggest reversal of fortunes since the Soviet collapse.
The banks, led by France`s Societe Generale, filed their petition on Friday on claims of $482 million outstanding on a $1 billion loan, Yukos` London-based spokeswoman Claire Davidson said. An unnamed court official told Interfax that the court had immediately agreed to hear the petition, speeding up a procedure that normally takes five days. Calls to the court Friday were not answered.
"Maybe we`re now seeing the endgame," said Tim Osborne, managing director of GML, Yukos` main shareholder, once known as Group Menatep. The group, once one of the biggest business empires in Russia, has been the target of a relentless politically charged attack for more than two years. Its founders, Mikhail Khodorkovsky and Platon Lebedev, are serving eight-year sentences in Siberian prison camps, while Yukos is a shadow of its former self after its main production unit was taken over by the state in December 2004.
"Maybe we`re now seeing how they`re going to take it under state ownership. This has only been a question of time," Osborne said.
But even as Yukos reeled from the sudden bankruptcy suit, executives in London were considering a last-ditch offer from the Lithuanian government to buy its Mazeikiu Nafta refinery in Butinge. The company received the offer late Friday, Davidson said. If acted on, the deal, potentially worth up to $1 billion, would enable Yukos to pay off the banks` claims.
It was not clear, however, whether the offer had come too late for Yukos to avert the bankruptcy suit amid mounting state pressure on its employees. Yukos` chief lawyer in charge of the Mazeikiu deal was in Moscow over the weekend after receiving a summons from the prosecutors for questioning, leaving managers in London without his guidance, Davidson said.
But while the firm still held out hope for a sale before bankruptcy goes into force -- a process that could take up to three months -- others said state pressure could make it difficult.
"The company has been paralyzed by pressure from the prosecutors," said Alexander Temerko, a Yukos shareholder and a former senior vice president at the company, who is now living in London. "Management has to make a decision on Mazeikiu. But the state keeps on trying to block it."
The banks` filing came at the end of a treacherous week for Yukos in which it finally appeared to be heading toward collapse. The firm`s lead executive in Moscow, Anatoly Nazarov, declared mutiny on Monday against his seniors running the company from self-imposed exile in London and said he was taking over command. Some within Yukos saw Nazarov as acting on orders from the state.
It was still unclear over the weekend how the company`s London-based chief executive, Steven Theede, would resolve the Moscow rebellion. A planned meeting in Kiev on Monday to discuss the standoff has been called off, a Yukos representative in Moscow said.
Until this week, Yukos had looked as though it was keeping its head above water, despite a freeze on its accounts and the takeover of its biggest oil unit, Yuganskneftegaz, by state-owned Rosneft. It said last month it had managed to pay off $21 billion of its staggering $33 billion back tax bill. In the meantime, it sold its 49 percent stake in Slovak pipeline operator Transpetrol for $103 million to Russneft, and it was continuing to haggle over bids for Mazeikiu.
Under a ruling by a Dutch court, the Western banks would have been first to collect from the sale of these foreign assets. Under their Russian bankruptcy filing, however, foreign banks would be last in line to recover funds from Yukos after employees and the state and state-owned companies were paid, which raised some eyebrows over why they filed the bankruptcy suit at all.
But Menatep`s Osborne said the writing had long been on the wall. He said the Russian government had blocked Yukos every time it neared a deal to sell Mazeikiu and claimed the banks were now acting in consort with Rosneft, the country`s new oil champion, by filing the bankruptcy suit.
"The banks are acting on Rosneft`s behest," he said by telephone. "Rosneft has given some sort of guarantee to the banks that they will get both their funds and involvement in the Rosneft IPO."
Proof of this, he said, was in Rosneft`s recently published GAAP accounts for the first nine months of 2005. In those accounts, which are posted on its web site, Rosneft said it reached agreement in December 2005 with Societe Generale over "regulating" the guarantee on the $1 billion loan held by Yuganskneftegaz. Yugansk had been the guarantor on the $1 billion loan to Yukos, but until December Rosneft had declined to recognize its liability for the debt. Rosneft said in the accounts that the agreement would come into force no later than April 30, 2006.
For Yugansk to take on the guarantee, the banks, either by filing for bankruptcy or announcing default, have to establish that Yukos cannot pay, Temerko said. "Alternatively, they could have waited for the sale of Mazeikiu," he said. "But there was no announcement and then the whole process inside the company got out of control."
Under the circumstances, Temerko said, it was no surprise the banks acted as they did.
"The only way out of this crisis situation is to announce the results of the tender for Mazeikiu," he said.
But as company management collapses amid infighting and claims by the teams in both Moscow and London that money is being lost, the sale of Mazeikiu has become a hot political issue.
The Kremlin has been hindering the sale of Mazeikiu to Yukos` preferred candidates, Kazakhstan`s KazMunaiGaz and Poland`s PKN. Both companies bid more than $1 billion, while the more-favored candidates for the Kremlin, LUKoil and TNK-BP, bid much less.
In November, as the bids were being submitted, Russia`s national pipeline monopoly stopped KazMunaiGaz from going ahead with plans to ship crude to Mazeikiu.
To increase pressure on Vilnius over the sale, Moscow slashed oil supplies to Lithuania at the beginning of this year, putting the squeeze on vital revenues.
Rosneft president Sergei Bogdanchikov said last month that the state-owned oil firm could be interested in acquiring the Lithuanian refinery itself, though the company has little spare cash.
Rosneft has been trying to call the shots at Yukos` Moscow office already, making use of the firm`s refineries and transportation networks and pressuring managers there to do its bidding, Temerko has said.
Earlier this week, Rosneft declined to comment on his claims.
As a decision on Mazeikiu gets bogged down, foreign banks are also eyeing big commissions from involvement in this year`s expected initial public offering of Rosneft on foreign exchanges. The government has said it wants to raise up to $20 billion from the sale, making it potentially the nation`s biggest-ever IPO, despite the threat of lawsuits from aggrieved Yukos shareholders.
Societe Generale declined to comment Friday. Other banks in the syndicate include Deutsche Bank, Citigroup, BNP Paribas, ING and Commerzbank.
Under Russian legal procedures, it could take more than three months before bankruptcy proceedings get off the ground. The court must first appoint a judge and then a temporary manager, opening the way for a potential deal with the Lithuanian government first.
Lithuanian Prime Minister Algidas Brazauskas said Friday that the Lithuanian parliament had approved a $1 billion credit line for the government to buy the shares, The Associated Press reported.
Banks Want Yukos Ruled Bankrupt
By Catherine Belton
Staff Writer
A syndicate of Western banks has filed a petition in the Moscow Arbitration Court for Yukos to be declared bankrupt, the oil firm said Friday, suddenly opening the way for the state to swallow up the remains of a company that has experienced the biggest reversal of fortunes since the Soviet collapse.
The banks, led by France`s Societe Generale, filed their petition on Friday on claims of $482 million outstanding on a $1 billion loan, Yukos` London-based spokeswoman Claire Davidson said. An unnamed court official told Interfax that the court had immediately agreed to hear the petition, speeding up a procedure that normally takes five days. Calls to the court Friday were not answered.
"Maybe we`re now seeing the endgame," said Tim Osborne, managing director of GML, Yukos` main shareholder, once known as Group Menatep. The group, once one of the biggest business empires in Russia, has been the target of a relentless politically charged attack for more than two years. Its founders, Mikhail Khodorkovsky and Platon Lebedev, are serving eight-year sentences in Siberian prison camps, while Yukos is a shadow of its former self after its main production unit was taken over by the state in December 2004.
"Maybe we`re now seeing how they`re going to take it under state ownership. This has only been a question of time," Osborne said.
But even as Yukos reeled from the sudden bankruptcy suit, executives in London were considering a last-ditch offer from the Lithuanian government to buy its Mazeikiu Nafta refinery in Butinge. The company received the offer late Friday, Davidson said. If acted on, the deal, potentially worth up to $1 billion, would enable Yukos to pay off the banks` claims.
It was not clear, however, whether the offer had come too late for Yukos to avert the bankruptcy suit amid mounting state pressure on its employees. Yukos` chief lawyer in charge of the Mazeikiu deal was in Moscow over the weekend after receiving a summons from the prosecutors for questioning, leaving managers in London without his guidance, Davidson said.
But while the firm still held out hope for a sale before bankruptcy goes into force -- a process that could take up to three months -- others said state pressure could make it difficult.
"The company has been paralyzed by pressure from the prosecutors," said Alexander Temerko, a Yukos shareholder and a former senior vice president at the company, who is now living in London. "Management has to make a decision on Mazeikiu. But the state keeps on trying to block it."
The banks` filing came at the end of a treacherous week for Yukos in which it finally appeared to be heading toward collapse. The firm`s lead executive in Moscow, Anatoly Nazarov, declared mutiny on Monday against his seniors running the company from self-imposed exile in London and said he was taking over command. Some within Yukos saw Nazarov as acting on orders from the state.
It was still unclear over the weekend how the company`s London-based chief executive, Steven Theede, would resolve the Moscow rebellion. A planned meeting in Kiev on Monday to discuss the standoff has been called off, a Yukos representative in Moscow said.
Until this week, Yukos had looked as though it was keeping its head above water, despite a freeze on its accounts and the takeover of its biggest oil unit, Yuganskneftegaz, by state-owned Rosneft. It said last month it had managed to pay off $21 billion of its staggering $33 billion back tax bill. In the meantime, it sold its 49 percent stake in Slovak pipeline operator Transpetrol for $103 million to Russneft, and it was continuing to haggle over bids for Mazeikiu.
Under a ruling by a Dutch court, the Western banks would have been first to collect from the sale of these foreign assets. Under their Russian bankruptcy filing, however, foreign banks would be last in line to recover funds from Yukos after employees and the state and state-owned companies were paid, which raised some eyebrows over why they filed the bankruptcy suit at all.
But Menatep`s Osborne said the writing had long been on the wall. He said the Russian government had blocked Yukos every time it neared a deal to sell Mazeikiu and claimed the banks were now acting in consort with Rosneft, the country`s new oil champion, by filing the bankruptcy suit.
"The banks are acting on Rosneft`s behest," he said by telephone. "Rosneft has given some sort of guarantee to the banks that they will get both their funds and involvement in the Rosneft IPO."
Proof of this, he said, was in Rosneft`s recently published GAAP accounts for the first nine months of 2005. In those accounts, which are posted on its web site, Rosneft said it reached agreement in December 2005 with Societe Generale over "regulating" the guarantee on the $1 billion loan held by Yuganskneftegaz. Yugansk had been the guarantor on the $1 billion loan to Yukos, but until December Rosneft had declined to recognize its liability for the debt. Rosneft said in the accounts that the agreement would come into force no later than April 30, 2006.
For Yugansk to take on the guarantee, the banks, either by filing for bankruptcy or announcing default, have to establish that Yukos cannot pay, Temerko said. "Alternatively, they could have waited for the sale of Mazeikiu," he said. "But there was no announcement and then the whole process inside the company got out of control."
Under the circumstances, Temerko said, it was no surprise the banks acted as they did.
"The only way out of this crisis situation is to announce the results of the tender for Mazeikiu," he said.
But as company management collapses amid infighting and claims by the teams in both Moscow and London that money is being lost, the sale of Mazeikiu has become a hot political issue.
The Kremlin has been hindering the sale of Mazeikiu to Yukos` preferred candidates, Kazakhstan`s KazMunaiGaz and Poland`s PKN. Both companies bid more than $1 billion, while the more-favored candidates for the Kremlin, LUKoil and TNK-BP, bid much less.
In November, as the bids were being submitted, Russia`s national pipeline monopoly stopped KazMunaiGaz from going ahead with plans to ship crude to Mazeikiu.
To increase pressure on Vilnius over the sale, Moscow slashed oil supplies to Lithuania at the beginning of this year, putting the squeeze on vital revenues.
Rosneft president Sergei Bogdanchikov said last month that the state-owned oil firm could be interested in acquiring the Lithuanian refinery itself, though the company has little spare cash.
Rosneft has been trying to call the shots at Yukos` Moscow office already, making use of the firm`s refineries and transportation networks and pressuring managers there to do its bidding, Temerko has said.
Earlier this week, Rosneft declined to comment on his claims.
As a decision on Mazeikiu gets bogged down, foreign banks are also eyeing big commissions from involvement in this year`s expected initial public offering of Rosneft on foreign exchanges. The government has said it wants to raise up to $20 billion from the sale, making it potentially the nation`s biggest-ever IPO, despite the threat of lawsuits from aggrieved Yukos shareholders.
Societe Generale declined to comment Friday. Other banks in the syndicate include Deutsche Bank, Citigroup, BNP Paribas, ING and Commerzbank.
Under Russian legal procedures, it could take more than three months before bankruptcy proceedings get off the ground. The court must first appoint a judge and then a temporary manager, opening the way for a potential deal with the Lithuanian government first.
Lithuanian Prime Minister Algidas Brazauskas said Friday that the Lithuanian parliament had approved a $1 billion credit line for the government to buy the shares, The Associated Press reported.
Die HV wurde auf den 21 Juni verschoben, aber das spielt leider auch keine Rolle mehr!
The annual general meeting of shareholders of Yukos Oil Company is scheduled for June 21, 2006, the Company`s press service reports.
Company`s production of crude oil and gas condensate for 2006 is planned at 23.4 MMT (462 thousand barrels per day), which is approximately equal to the performance of the Company`s main production subsidiaries - Tomskneft and Samaraneftegaz - in 2005 (13.5 and 9.5 MMT respectively). Average daily production by December 2006 is to grow 12% to 66.5 thousand tons (59.4 TMT in December 2005) or 485,000 bpd.
Refineries` crude run in 2006 is anticipated at 32.2 MMT (235 mln. bbl) - roughly the same as 2005. This figure does not include the expected crude run of Lithuanian Mazeikiu Nafta of 8.58 MMT (62.0 mln. bbl).
The approved plan of capital investment in oil production is USD 610 million, most of which will be used to finance production drilling (over USD 200 million), capital construction (USD 195 million) and purchases of new equipment (USD 106 million).
By the beginning of December 2005 Yukos Oil Company and its subsidiaries paid off USD 21.3 billion of the disputed tax claims against it. This left a debt to the Russian authorities of USD 6.3 billion. On 27 December 2005 a further claim for unpaid taxes in 2004 was submitted to Yukos. The tax claim itself accounts for some 3 billion rubles with the rest of the claim being for penalties, fines and surcharges as well as demands to pay VAT on exports, which is zero rated in Russia for every other company in the country apart from Yukos.
The annual general meeting of shareholders of Yukos Oil Company is scheduled for June 21, 2006, the Company`s press service reports.
Company`s production of crude oil and gas condensate for 2006 is planned at 23.4 MMT (462 thousand barrels per day), which is approximately equal to the performance of the Company`s main production subsidiaries - Tomskneft and Samaraneftegaz - in 2005 (13.5 and 9.5 MMT respectively). Average daily production by December 2006 is to grow 12% to 66.5 thousand tons (59.4 TMT in December 2005) or 485,000 bpd.
Refineries` crude run in 2006 is anticipated at 32.2 MMT (235 mln. bbl) - roughly the same as 2005. This figure does not include the expected crude run of Lithuanian Mazeikiu Nafta of 8.58 MMT (62.0 mln. bbl).
The approved plan of capital investment in oil production is USD 610 million, most of which will be used to finance production drilling (over USD 200 million), capital construction (USD 195 million) and purchases of new equipment (USD 106 million).
By the beginning of December 2005 Yukos Oil Company and its subsidiaries paid off USD 21.3 billion of the disputed tax claims against it. This left a debt to the Russian authorities of USD 6.3 billion. On 27 December 2005 a further claim for unpaid taxes in 2004 was submitted to Yukos. The tax claim itself accounts for some 3 billion rubles with the rest of the claim being for penalties, fines and surcharges as well as demands to pay VAT on exports, which is zero rated in Russia for every other company in the country apart from Yukos.
ich bin mit 60K zu 2,75 dabei
Monetos Kommenos
Monetos Kommenos
oh je oh je
das wird böse enden
Aton aus Moskau hat immer gewarnt
das wird böse enden
Aton aus Moskau hat immer gewarnt
[posting]20.663.092 von mrpimpek am 13.03.06 16:29:09[/posting]Mein Beileid!
Hoffendlich weißt Du auch wieviel 60 K sind.
[posting]20.436.661 von DerAbt am 01.03.06 09:17:33[/posting]Hallo Bambus 60K ist ok
ich weis das viele von euch sind dick in minus
aber keine angst ihr hab doch Aktien (Papiere)und ich
habe eure Geld
King of the tradeworld
mrpimpek
aber keine angst ihr hab doch Aktien (Papiere)und ich
habe eure Geld
King of the tradeworld
mrpimpek
....never catch a falling knife....mfg
[posting]20.665.322 von ebooker20 am 13.03.06 18:12:49[/posting]...buy on bad news...
Habe eben auch ein paar eingesammelt. Ist zu verlockend...
Habe eben auch ein paar eingesammelt. Ist zu verlockend...
[posting]20.664.471 von mrpimpek am 13.03.06 17:29:42[/posting]nimm einen Fallschirm mit, falls du von deinem ego stolperst!
Jetzt sind wieder die Schnäppchenjäger unterwegs
[posting]20.664.471 von mrpimpek am 13.03.06 17:29:42[/posting]Gott,bist Du PEINLICH....
ich bin gut in plus warte bis morgen
mein lieber mann da ist irgend etwas im busch anderes kann mann sich den Kursverlauf nicht erklähren.
der chart sieht nicht gerade rosig aus also was soll ich machen halten oder verkaufen noch im plus aber nicht mehr lange. bite um hilfestellung
der chart sieht nicht gerade rosig aus also was soll ich machen halten oder verkaufen noch im plus aber nicht mehr lange. bite um hilfestellung
...am 28.3 ist eine Verhandlung ....die Aktie benötigt einen doppelten Boden,der wär aktuell bei ca 2,60 €.Da eine "Insolvenzverhandlung" kommt sind meiner Meinung nach; Kurse um 2 Euro nicht auszuschließen.
http://www.finanznachrichten.de yukos infos
Guten Morgen zusammen,
wie kann der laden Pleite gehen, die Fördern doch jede Menge und verkaufen die auch noch...
wie kann der laden Pleite gehen, die Fördern doch jede Menge und verkaufen die auch noch...
das verkaufe ich lieber und warte bis sie 2,60 landet dann zurück kaufen
bei dem minus gestern müßte eigentlich eine gegenreaktion antreten
Die war schon...
was war schon?
Объем добычи нефти и газового конденсата в 2006 году запланирован на уровне 23,4 млн. тонн (462 тыс. баррелей в день, что примерно соответствует аналогичному показателю на основных добывающих предприятиях компании -- «Томскнефть» и «Самаранефтегаз» -- в 2005 году (13,5 тысяч и 9,5 тысяч тонн соответственно. Среднесуточная добыча к декабрю 2006 года должна возрасти на 12% и составить 66,5 тыс. тонн (59,4 тыс. тонн в декабре 2005 г.) или 485 тысяч баррелей в день.
na die
Среднесуточная добыча к декабрю 2006 года должна возрасти на 12%(!!!!!!!!!!!!!!) - LESEN und noch ein mal LESEN
и составить 66,5 тыс. тонн (59,4 тыс. тонн в декабре 2005 г.) или 485 тысяч баррелей в день.
spacibo!
Ich kann kein russisch !!!!
Объем добычи нефти и газового конденсата в 2006 году запланирован на уровне 23,4 млн. тонн (462 тыс. баррелей в день, что примерно соответствует аналогичному показателю на основных добывающих предприятиях компании -- «Томскнефть» и «Самаранефтегаз» -- в 2005 году (13,5 тысяч и 9,5 тысяч тонн соответственно. Среднесуточная добыча к декабрю 2006 года должна возрасти на 12% и составить 66,5 тыс. тонн (59,4 тыс. тонн в декабре 2005 г.) или 485 тысяч баррелей
Среднесуточная добыча к декабрю 2006 года должна возрасти на 12%(!!!!!!!!!!!!!!) - LESEN und noch ein mal LESEN
и составить 66,5 тыс. тонн (59,4 тыс. тонн в декабре 2005 г.) или 485 тысяч баррелей в день.
Объем добычи нефти и газового конденсата в 2006 году запланирован на уровне 23,4 млн. тонн (462 тыс. баррелей в день, что примерно соответствует аналогичному показателю на основных добывающих предприятиях компании -- «Томскнефть» и «Самаранефтегаз» -- в 2005 году (13,5 тысяч и 9,5 тысяч тонн соответственно. Среднесуточная добыча к декабрю 2006 года должна возрасти на 12% и составить 66,5 тыс. тонн (59,4 тыс. тонн в декабре 2005 г.) или 485 тысяч баррелей
Среднесуточная добыча к декабрю 2006 года должна возрасти на 12%(!!!!!!!!!!!!!!) - LESEN und noch ein mal LESEN
и составить 66,5 тыс. тонн (59,4 тыс. тонн в декабре 2005 г.) или 485 тысяч баррелей в день.
[posting]20.677.573 von codiman am 14.03.06 15:40:45[/posting]In dem Text (ohne Quellangabe) geht es um Fördermengen der verbliebenen Yukos-Töchter "Tomskneft" und "Samaraneftegaz", aber wen interessiert das, wenn demnächst der Eigentümer der Aktiva ROSNEFT heißt???
Date Set for Yukos Case, Shares Plunge
Reuters
A Moscow court will start hearing the bankruptcy case of stricken Russian oil firm Yukos on March 28, earlier than anticipated, which prompted the stock to tumble on fears Yukos would soon cease to exist.
On Friday, Yukos said its bank creditors, led by France`s Societe Generale, had filed a petition at a Moscow court to have the firm declared bankrupt.
Russian agencies reported on Monday that the Moscow Arbitration Court would start the hearing on March 28. The shares tumbled by as much as 45 percent to $0.90, their lowest since October 2005.
"It is the end of the game for Yukos. The arbitration court was unusually quick to react, which means Yukos would cease to exist pretty soon," said a Russian trader who actively trades the highly volatile Yukos stock.
Yukos, with its assets already frozen in Russia, has been seeking to sell off non-Russian assets to pay off its creditor banks and has resisted bankruptcy.
The 14 banks including Deutsche Bank, Citigroup, ING, BNP Paribas and Commerzbank, are claiming around $480 million, the remainder of $1 billion lent to Yukos before its troubles began in 2003.
Analysts say the case may pave the way for a takeover of what is left of Yukos by the Russian state, which has crippled the firm with back tax bills running to around $30 billion, some $10 billion of which is still outstanding.
The tax claims ran in parallel with a criminal case brought against Yukos founder Mikhail Khodorkovsky, now serving eight years in jail for fraud and tax evasion.
Yukos` other big creditor is state oil firm Rosneft, which is claiming about $10 billion after it bought Yukos` main production unit, Yuganskneftegaz, in 2004.
Rosneft says Yukos, which was forced to sell Yuganskneftegaz, allocated too little profit to the unit.
That acquisition catapulted Rosneft into the big league of Russian oil, and analysts have long said they expect Rosneft to swallow the remaining assets of Yukos, including two mid-sized production units and five Russian refineries.
Interfax news agency quoted Tim Osborne, managing director at Group Menatep, Yukos` main shareholder, as saying he believed Rosneft was behind the bankruptcy filing.
Rosneft wants to place a large portion of its stock abroad later this year in what could be the largest initial public offering ever, possibly raising $20 billion. It declined to comment.
"I tend to agree with Osborne and suspect the banks` filing is part of a bigger game. The filing is also important as it comes at a time when Yukos wants to sell [refinery] Mazeikiu. If it is declared bankrupt, if won`t be able to do it," said a market analyst, who asked not to be named.
Mazeikiu Nafta in Lithuania is Yukos` only refinery outside Russia, which it is selling to help pay off its creditors.
Talks with potential buyers from Russia, Kazakhstan and Poland have stalled over recent months.
Reuters
A Moscow court will start hearing the bankruptcy case of stricken Russian oil firm Yukos on March 28, earlier than anticipated, which prompted the stock to tumble on fears Yukos would soon cease to exist.
On Friday, Yukos said its bank creditors, led by France`s Societe Generale, had filed a petition at a Moscow court to have the firm declared bankrupt.
Russian agencies reported on Monday that the Moscow Arbitration Court would start the hearing on March 28. The shares tumbled by as much as 45 percent to $0.90, their lowest since October 2005.
"It is the end of the game for Yukos. The arbitration court was unusually quick to react, which means Yukos would cease to exist pretty soon," said a Russian trader who actively trades the highly volatile Yukos stock.
Yukos, with its assets already frozen in Russia, has been seeking to sell off non-Russian assets to pay off its creditor banks and has resisted bankruptcy.
The 14 banks including Deutsche Bank, Citigroup, ING, BNP Paribas and Commerzbank, are claiming around $480 million, the remainder of $1 billion lent to Yukos before its troubles began in 2003.
Analysts say the case may pave the way for a takeover of what is left of Yukos by the Russian state, which has crippled the firm with back tax bills running to around $30 billion, some $10 billion of which is still outstanding.
The tax claims ran in parallel with a criminal case brought against Yukos founder Mikhail Khodorkovsky, now serving eight years in jail for fraud and tax evasion.
Yukos` other big creditor is state oil firm Rosneft, which is claiming about $10 billion after it bought Yukos` main production unit, Yuganskneftegaz, in 2004.
Rosneft says Yukos, which was forced to sell Yuganskneftegaz, allocated too little profit to the unit.
That acquisition catapulted Rosneft into the big league of Russian oil, and analysts have long said they expect Rosneft to swallow the remaining assets of Yukos, including two mid-sized production units and five Russian refineries.
Interfax news agency quoted Tim Osborne, managing director at Group Menatep, Yukos` main shareholder, as saying he believed Rosneft was behind the bankruptcy filing.
Rosneft wants to place a large portion of its stock abroad later this year in what could be the largest initial public offering ever, possibly raising $20 billion. It declined to comment.
"I tend to agree with Osborne and suspect the banks` filing is part of a bigger game. The filing is also important as it comes at a time when Yukos wants to sell [refinery] Mazeikiu. If it is declared bankrupt, if won`t be able to do it," said a market analyst, who asked not to be named.
Mazeikiu Nafta in Lithuania is Yukos` only refinery outside Russia, which it is selling to help pay off its creditors.
Talks with potential buyers from Russia, Kazakhstan and Poland have stalled over recent months.
was bedeutet das für Yokus
...das bedeutet wenn der kreml yukos "zerschlagen möchte" hat er die chance mit den westl."Kredithaien" Yukos zu "zerlegen".Ich bezweifele die Unabhängigkeit des Gerichts.....es wird ein "Kampf auf biegen und brechen"..mfg
Wow
Die Yukos gibt uns mal wieder einen netten Adrenalinschub
Larry_1
monetos sind kommenos 20 mile gut gefahren bin seid 2,75 dabei
king of the tradeworld mrpimpek
king of the tradeworld mrpimpek
Und wer bitte kann das auf D E U R S C H ? ? ? << >>
Объем добычи нефти и газового конденсата в 2006 году запланирован на уровне 23,4 млн. тонн (462 тыс. баррелей в день, что примерно соответствует аналогичному показателю на основных добывающих предприятиях компании -- «Томскнефть» и «Самаранефтегаз» -- в 2005 году (13,5 тысяч и 9,5 тысяч тонн соответственно. Среднесуточная добыча к декабрю 2006 года должна возрасти на 12% и составить 66,5 тыс. тонн (59,4 тыс. тонн в декабре 2005 г.) или 485 тысяч баррелей в день.
Объем добычи нефти и газового конденсата в 2006 году запланирован на уровне 23,4 млн. тонн (462 тыс. баррелей в день, что примерно соответствует аналогичному показателю на основных добывающих предприятиях компании -- «Томскнефть» и «Самаранефтегаз» -- в 2005 году (13,5 тысяч и 9,5 тысяч тонн соответственно. Среднесуточная добыча к декабрю 2006 года должна возрасти на 12% и составить 66,5 тыс. тонн (59,4 тыс. тонн в декабре 2005 г.) или 485 тысяч баррелей в день.
es geht wieder nach oben weis einer warum
Der Umfang der Förderung des Erdöles und des Gaskondensates in 2006 Jahre ist auf dem Niveau 23,4 mill. der Tonnen (462 tausend der Barrele in den Tag eingeplant, daß der ähnlichen Kennziffer(Ergebnis) auf den Haupt-erwerbenden Betrieben der Gesellschaft - "Томскнефть" ¿ "Самаранефтегаз" - in 2005 Jahre (13,5 tausend und 9,5 tausend Tonnen entsprechend ungefähr entspricht. Die Tagesmittelförderung zum Dezember 2006 Jahre soll auf 12 % zunehmen und 66,5 tausend der Tonnen (59,4 tausend der Tonnen im Dezember 2005) oder 485 tausend Barrele in den Tag zu bilden.
Wenn die mehr fördern warum gehen die P L E I T E ?!
Wenn die mehr fördern warum gehen die P L E I T E ?!
Hab doch gewußt das hier jemand nicht weiß wieviel 60K sind.
Moskau im Endspiel um Jukos
Das früher wertvollste Unternehmen Russlands steht vor dem Konkurs
Es war ein Geschäft, wie Bankiers es sich wünschen: ein grosser Kredit, verteilt auf 14 Geldhäuser, abgesichert durch erstklassige Sicherheiten eines emporstrebenden Unternehmens. Die eine Milliarde Dollar, die 14 westliche Banken im September 2003 dem russischen Ölkonzern Jukos liehen, schien gut angelegt.
Doch wenig später wurde aus dem glänzenden ein schlechtes Geschäft. Einen Monat nach der Kreditvergabe wurde der sich offen mit Präsident Wladimir Putin anlegende Jukos-Gründer Michail Chodorkowski im Oktober 2003 verhaftet und gut eineinhalb Jahre später zu neun Jahren Straflager verurteilt.
Das Schicksal seines Gründers hätte die von der französischen Bank Société Générale geführten Kreditgeber nach westlichen Massstäben nicht unruhig stimmen müssen: Mit einem Börsenwert von 40 Milliarden Dollar war Jukos Russlands wertvollstes Unternehmen. Das änderte sich freilich schnell: Die Generalstaatsanwaltschaft eröffnete Strafverfahren gegen führende Jukos-Manager. Russlands Steuerbehörden überzogen das Unternehmen rückwirkend mit Forderungen über angebliche Steuerschulden von insgesamt 33 Milliarden Dollar. Damit Jukos seine angeblichen Schulden nicht begleichen konnte, froren die Behörden Firmenkonten ein und beschlagnahmten Anteile an anderen Unternehmen.
Pfand beschlagnahmt
Als Sicherheit für den Miliardenkredit hatte Jukos die für zwei Drittel seiner Ölförderung verantwortliche Tochterfirma Juganskneftegas eingebracht. Doch auch diese wurde beschlagnahmt und Ende Dezember 2004 für die Hälfte seines tatsächlichen Wertes der russischen Staatsfirma Rosneft übergeben.
Als Jukos im Frühjahr 2005 die Kreditraten an die westlichen Banken nicht mehr bezahlen konnte, wandten sich die Bankiers an Juganskneftegas und deren neue Besitzerin Rosneft. Die Staatsfirma machte den Bankiers klar, dass sie gar nicht daran dachte, für die noch ausstehenden Schulden von 482 Millionen Dollar geradezustehen, berichtet die Wirtschaftszeitung «Wedomosti».
Auf einen Prozess gegen die vom Kreml gestützte Firma sollten sie lieber verzichten, wenn sie in Russland weiterhin Geschäfte machen wollten, sagten die staatlichen Ölmanager den Bankiers. In diesem Jahr etwa steht die auf bis zu 20 Milliarden Dollar geschätzte Einführung von Rosneft an internationalen Börsen an, die westliche Banken organisieren wollen.
Der besondere Deal
Doch die vom Kreml-Intimus Sergei Bogdantschikow geführte Firma habe einen Ausweg vorgeschlagen, schilderten beteiligte Banker gegenüber «Wedomosti»: Rosneft sei bereit, für die Rückzahlung des Geldes zu sorgen, wenn die Banken ihrerseits vor Gericht den Bankrott von Jukos einleiteten – dabei könnten sie auf juristische und administrative Unterstützung zählen. Am Freitag vergangener Woche beantragte die Anwaltskanzlei Clifford Chance im Auftrag der Bankengruppe die Eröffnung eines Bankrottverfahrens gegen Jukos. Postwendend setzte das Moskauer Wirtschaftsgericht den 28. März als ersten Termin an, um darüber zu entscheiden.
Dass die westlichen Banken mit dem Bankrottantrag in Moskau eher die Interessen des Kreml und Rosnefts vertreten als ihre eigenen, folgt auch aus dem russischen Bankrottrecht: Demnach werden erst die Forderungen des Staates, staatseigener Firmen und der Beschäftigten an Jukos befriedigt – und erst zum Schluss die der Banken.
Das früher wertvollste Unternehmen Russlands steht vor dem Konkurs
Es war ein Geschäft, wie Bankiers es sich wünschen: ein grosser Kredit, verteilt auf 14 Geldhäuser, abgesichert durch erstklassige Sicherheiten eines emporstrebenden Unternehmens. Die eine Milliarde Dollar, die 14 westliche Banken im September 2003 dem russischen Ölkonzern Jukos liehen, schien gut angelegt.
Doch wenig später wurde aus dem glänzenden ein schlechtes Geschäft. Einen Monat nach der Kreditvergabe wurde der sich offen mit Präsident Wladimir Putin anlegende Jukos-Gründer Michail Chodorkowski im Oktober 2003 verhaftet und gut eineinhalb Jahre später zu neun Jahren Straflager verurteilt.
Das Schicksal seines Gründers hätte die von der französischen Bank Société Générale geführten Kreditgeber nach westlichen Massstäben nicht unruhig stimmen müssen: Mit einem Börsenwert von 40 Milliarden Dollar war Jukos Russlands wertvollstes Unternehmen. Das änderte sich freilich schnell: Die Generalstaatsanwaltschaft eröffnete Strafverfahren gegen führende Jukos-Manager. Russlands Steuerbehörden überzogen das Unternehmen rückwirkend mit Forderungen über angebliche Steuerschulden von insgesamt 33 Milliarden Dollar. Damit Jukos seine angeblichen Schulden nicht begleichen konnte, froren die Behörden Firmenkonten ein und beschlagnahmten Anteile an anderen Unternehmen.
Pfand beschlagnahmt
Als Sicherheit für den Miliardenkredit hatte Jukos die für zwei Drittel seiner Ölförderung verantwortliche Tochterfirma Juganskneftegas eingebracht. Doch auch diese wurde beschlagnahmt und Ende Dezember 2004 für die Hälfte seines tatsächlichen Wertes der russischen Staatsfirma Rosneft übergeben.
Als Jukos im Frühjahr 2005 die Kreditraten an die westlichen Banken nicht mehr bezahlen konnte, wandten sich die Bankiers an Juganskneftegas und deren neue Besitzerin Rosneft. Die Staatsfirma machte den Bankiers klar, dass sie gar nicht daran dachte, für die noch ausstehenden Schulden von 482 Millionen Dollar geradezustehen, berichtet die Wirtschaftszeitung «Wedomosti».
Auf einen Prozess gegen die vom Kreml gestützte Firma sollten sie lieber verzichten, wenn sie in Russland weiterhin Geschäfte machen wollten, sagten die staatlichen Ölmanager den Bankiers. In diesem Jahr etwa steht die auf bis zu 20 Milliarden Dollar geschätzte Einführung von Rosneft an internationalen Börsen an, die westliche Banken organisieren wollen.
Der besondere Deal
Doch die vom Kreml-Intimus Sergei Bogdantschikow geführte Firma habe einen Ausweg vorgeschlagen, schilderten beteiligte Banker gegenüber «Wedomosti»: Rosneft sei bereit, für die Rückzahlung des Geldes zu sorgen, wenn die Banken ihrerseits vor Gericht den Bankrott von Jukos einleiteten – dabei könnten sie auf juristische und administrative Unterstützung zählen. Am Freitag vergangener Woche beantragte die Anwaltskanzlei Clifford Chance im Auftrag der Bankengruppe die Eröffnung eines Bankrottverfahrens gegen Jukos. Postwendend setzte das Moskauer Wirtschaftsgericht den 28. März als ersten Termin an, um darüber zu entscheiden.
Dass die westlichen Banken mit dem Bankrottantrag in Moskau eher die Interessen des Kreml und Rosnefts vertreten als ihre eigenen, folgt auch aus dem russischen Bankrottrecht: Demnach werden erst die Forderungen des Staates, staatseigener Firmen und der Beschäftigten an Jukos befriedigt – und erst zum Schluss die der Banken.
bin wieder dabei und wieder gut im plus king of the tradeworld mrpimpek
Oh man, wie hoch soll das denn noch gehen??
divi
divi
jetz bin ich raus mit 13500 euro gewinn
heute habe ich über 34000 mile gut gefahren
danke rusland
heute habe ich über 34000 mile gut gefahren
danke rusland
Krass, der läuft weiter, bis 5€ ? 6€? 7€?
Wirklich krass !!
Wirklich krass !!
[posting]20.701.622 von mrpimpek am 15.03.06 16:23:24[/posting]Bist du wieder drin?
Denke auch darüber nach, aufzustocken.
divi
Denke auch darüber nach, aufzustocken.
divi
divi wie alt bis du 16
,
danke, leider nicht.
danke, leider nicht.
Bin Familienvater
33, und das Bild ist aktuell!
[posting]20.702.653 von divitae am 15.03.06 16:52:25[/posting]hasdu ein kind mit dein freund?
Nein, ich habe 2 Kinder und bin alleinerziehend. Was gibt es da zu lachen?
Hallo liebe Zocker ,
Also ich verstehe den Kursanstieg nicht so ganz,denn die Nachrichten besagen doch das Rosneft die Schulden(Yukos`) von den westlichen Banken gekauft hat.
Die werden doch um so härter vor Gericht den Konkurs durchdrücken !
Hätte gerne mal eure Meinung darüber gehört.
MfG Gaertner
Also ich verstehe den Kursanstieg nicht so ganz,denn die Nachrichten besagen doch das Rosneft die Schulden(Yukos`) von den westlichen Banken gekauft hat.
Die werden doch um so härter vor Gericht den Konkurs durchdrücken !
Hätte gerne mal eure Meinung darüber gehört.
MfG Gaertner
Rosneft wird IPO mit Yukos bezahlen
Um die Aktiva der staatlichen Ölgesellschaft Rosneft im Vorfeld deren Börsengangs (IPO) zu konsolidieren, wird der Staat die Ölfirma Yukos endgültig pleite machen, schreibt die Internetzeitung "Gazeta.Ru". Rosneft-IPO soll noch vor dem Oktober 2006 stattfinden, damit die Ölgesellschaft den im September 2005 gewährten Kredit von ABN AMRO Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, JP Morgan und Morgan Stanley in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar termingemäß tilgen kann.
Wirtschaftsminister German Gref, der am Dienstag den IPO-Termin in diesem Jahr erneut bestätigt hat, verhehlte nicht, dass der Kreml in erster Linie an einer Tilgung der Verschuldung des Unternehmens Rosneftegas interessiert ist, dem 99,9 Prozent der Rosneft-Aktien gehören. Nach Grefs Worten soll der Verkauf des staatlichen Aktienpakets der Firma Rosneft "mindestens 15 Milliarden Dollar" bringen.
Experten stimmen darin überein, dass das Problem der Konsolidierung der wichtigsten Eigentumswerte von Rosneft das Haupthindernis auf dem Weg zu IPO ist. "Das betrifft in erster Linie die Ölfirma Yukos, weil diese in Ungnade gefallene Firma im Falle eines Zusammenschlusses ein Aktienpaket bei Rosneft bekommen würde. Außerdem würde das Yukos die Möglichkeit bieten, gegen Russlands Behörden weiter zu prozessieren, was Investoren wegscheuchen würde", stellt Andrej Gromadin, Analytiker der MDM-Bank, fest.
Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die Behörden einen Weg zur Lösung des Problems gefunden haben, und zwar ein Bankrott der Firma Yukos. Ein erster Schritt in dieser Richtung war die Forderung der westlichen Gläubigerbanken der Ölgesellschaft nach einem Yukos-Bankrott. Wird Yukos vor der Konsolidierung der Aktiva bankrott gemacht, so wird dieses Unternehmen keinen Anteil am konsolidierten Unternehmen Rosneft bekommen.
"Die Banken, die ein Yukos-Bankrott gefordert haben, ist die gleiche Gruppe von Banken, die sich mit Rosneft-IPO beschäftigen", stellte ein Experte fest, der nicht genannt werden wollte.
Er schließt eine Abmachung nicht aus, dergemäß diese Banken Yukos zu einem Bankrott führen, während Rosneft die Schulden der Gesellschaft an sie zurückzahlt. (RIA)
MfG Gaertner
Um die Aktiva der staatlichen Ölgesellschaft Rosneft im Vorfeld deren Börsengangs (IPO) zu konsolidieren, wird der Staat die Ölfirma Yukos endgültig pleite machen, schreibt die Internetzeitung "Gazeta.Ru". Rosneft-IPO soll noch vor dem Oktober 2006 stattfinden, damit die Ölgesellschaft den im September 2005 gewährten Kredit von ABN AMRO Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, JP Morgan und Morgan Stanley in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar termingemäß tilgen kann.
Wirtschaftsminister German Gref, der am Dienstag den IPO-Termin in diesem Jahr erneut bestätigt hat, verhehlte nicht, dass der Kreml in erster Linie an einer Tilgung der Verschuldung des Unternehmens Rosneftegas interessiert ist, dem 99,9 Prozent der Rosneft-Aktien gehören. Nach Grefs Worten soll der Verkauf des staatlichen Aktienpakets der Firma Rosneft "mindestens 15 Milliarden Dollar" bringen.
Experten stimmen darin überein, dass das Problem der Konsolidierung der wichtigsten Eigentumswerte von Rosneft das Haupthindernis auf dem Weg zu IPO ist. "Das betrifft in erster Linie die Ölfirma Yukos, weil diese in Ungnade gefallene Firma im Falle eines Zusammenschlusses ein Aktienpaket bei Rosneft bekommen würde. Außerdem würde das Yukos die Möglichkeit bieten, gegen Russlands Behörden weiter zu prozessieren, was Investoren wegscheuchen würde", stellt Andrej Gromadin, Analytiker der MDM-Bank, fest.
Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die Behörden einen Weg zur Lösung des Problems gefunden haben, und zwar ein Bankrott der Firma Yukos. Ein erster Schritt in dieser Richtung war die Forderung der westlichen Gläubigerbanken der Ölgesellschaft nach einem Yukos-Bankrott. Wird Yukos vor der Konsolidierung der Aktiva bankrott gemacht, so wird dieses Unternehmen keinen Anteil am konsolidierten Unternehmen Rosneft bekommen.
"Die Banken, die ein Yukos-Bankrott gefordert haben, ist die gleiche Gruppe von Banken, die sich mit Rosneft-IPO beschäftigen", stellte ein Experte fest, der nicht genannt werden wollte.
Er schließt eine Abmachung nicht aus, dergemäß diese Banken Yukos zu einem Bankrott führen, während Rosneft die Schulden der Gesellschaft an sie zurückzahlt. (RIA)
MfG Gaertner
Für die Aktionäre wird nichts bleiben. Der Kursanstieg dient also nur noch zum letzten versilbern, ein paar Aktionären Aktien andrehen,das letzte Aufbäumen. Und plötzlich erfolgt dann eine Kursausetzung.
Haben wir alles schon oft genug erlebt.
Hier besteht Lebensgefahr!!
Haben wir alles schon oft genug erlebt.
Hier besteht Lebensgefahr!!
Ist irgend jemand hier?----------------------------------------------------------------------------------------------
Oder sind alle schon in die Südsee Champagner trinken?
MfG Gaertner
Oder sind alle schon in die Südsee Champagner trinken?
MfG Gaertner
[posting]20.705.729 von Dynamisch am 15.03.06 18:44:29[/posting]Jo,und wenn ich nur an die Insidergeschäfte denke-laut
Yukos ist die Vereinbahrung auf Mitte Dezember datiert...
15/03/2006
19:18 Consortium of banks sold remaining debt of Yukos to Rosneft.
--------------------------------------------------------------------------------
Yukos Oil Company has received notification that the consortium of banks facilitated by Societe Generale SA as coordinating bank and Facility Agent, has sold its debt of US$482 million to the Russian Federation state-owned oil company, Rosneft. The agreement between the banks and Rosneft was undertaken on 13 December 2005.
The Board of Directors and management of Yukos are taking counsel as to how these new circumstances may affect the bankruptcy proceedings filed by the bank consortium against Yukos in the Moscow Arbitration Court on Friday, 10 March 2006.
"AK&M", 15/03/2006 18:5
MfG Gaertner
Yukos ist die Vereinbahrung auf Mitte Dezember datiert...
15/03/2006
19:18 Consortium of banks sold remaining debt of Yukos to Rosneft.
--------------------------------------------------------------------------------
Yukos Oil Company has received notification that the consortium of banks facilitated by Societe Generale SA as coordinating bank and Facility Agent, has sold its debt of US$482 million to the Russian Federation state-owned oil company, Rosneft. The agreement between the banks and Rosneft was undertaken on 13 December 2005.
The Board of Directors and management of Yukos are taking counsel as to how these new circumstances may affect the bankruptcy proceedings filed by the bank consortium against Yukos in the Moscow Arbitration Court on Friday, 10 March 2006.
"AK&M", 15/03/2006 18:5
MfG Gaertner
MOSKAU (Dow Jones)--Die Banken der OAO Yukos haben Verbindlichkeiten des Ölkonzern im Volumen von 482 Mio USD an die staatseigene Rosneft verkauft. Die Transaktion habe wahrscheinlich schon am 13. Dezember stattgefunden, teilte Yukos am Mittwoch mit. Erst vor wenigen Tagen hatte das Bankenkonsortium unter Leitung der Societe Generale bei einem Schiedsgericht in Moskau beantragt, Yukos für insolvent zu erklären. Für das Ölunternehmen Yukos bedeuter der jüngste Schritt nach Ansicht vieler Beobachter das "Endspiel".
Gleichzeitig stelle sich aber auch die Frage, warum die Banken Wochen nach dem Verkauf der Verbindlichkeiten des Ölkonzerns die Insolvenz von Yukos beantragt haben. Die Banken - Societe Generale, HSBC, Citigroup und Deutsche Bank AG - wollten entweder keinen Kommentar abgeben oder waren für einen solchen zunächst nicht zu erreichen. Rosneft wollte ebenfalls nicht Stellung nehmen.
Bei Yukos lassen sich das Management und der Board nach eigenen Angaben über die Konsequenzen dieser neuen Wendung für den Konkurs beraten. Das Moskauer Gericht hat eine Anhörung zu dem Konkursantrag für den 28. März angesetzt.
Nach der Yukos-Ankündigung wurde in Russland spekuliert, dass Rosneft nun noch die verbliebenen Aktiva von Yukos übernehmen könnte. Rosneft hatte Ende 2004 bereits den größten Yukos-Ölförderer Yuganzkneftegas bekommen.
-Von Greg Walters, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/rio
15.03.2006, 18:27
YUKOS, NEFTYANAYA KOMPANIYA: 632319
Gleichzeitig stelle sich aber auch die Frage, warum die Banken Wochen nach dem Verkauf der Verbindlichkeiten des Ölkonzerns die Insolvenz von Yukos beantragt haben. Die Banken - Societe Generale, HSBC, Citigroup und Deutsche Bank AG - wollten entweder keinen Kommentar abgeben oder waren für einen solchen zunächst nicht zu erreichen. Rosneft wollte ebenfalls nicht Stellung nehmen.
Bei Yukos lassen sich das Management und der Board nach eigenen Angaben über die Konsequenzen dieser neuen Wendung für den Konkurs beraten. Das Moskauer Gericht hat eine Anhörung zu dem Konkursantrag für den 28. März angesetzt.
Nach der Yukos-Ankündigung wurde in Russland spekuliert, dass Rosneft nun noch die verbliebenen Aktiva von Yukos übernehmen könnte. Rosneft hatte Ende 2004 bereits den größten Yukos-Ölförderer Yuganzkneftegas bekommen.
-Von Greg Walters, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/rio
15.03.2006, 18:27
YUKOS, NEFTYANAYA KOMPANIYA: 632319
Na dann mal viel Glück...
MfG Gaertner
und Tschüss
MfG Gaertner
und Tschüss
Hallo divitae
Familienvater und ZWEI Kinder ? Alleinerziehend ? W O W.
Na da hast du aber zu tun, wenn du auch noch arbeiten gehst. Hut ab !
Sicherlich reissen sich die Frauen um dich Kinderlieb wie Deutschland ist.
Warst du mal auf Urlaub in Dom Rep ? Angebote ab 399 Euro in ltur ( Superlastminute )
Familienvater und ZWEI Kinder ? Alleinerziehend ? W O W.
Na da hast du aber zu tun, wenn du auch noch arbeiten gehst. Hut ab !
Sicherlich reissen sich die Frauen um dich Kinderlieb wie Deutschland ist.
Warst du mal auf Urlaub in Dom Rep ? Angebote ab 399 Euro in ltur ( Superlastminute )
Naja, die Frauen reißen sich weniger um mich, bin auch fast nur mit all.erz. Müttern befreundet. Aber welchen Zusammenhang meinst du bezügl. Dom. Republik?
Aber lasst uns doch bitte beim Thema Yukos bleiben.
divi
Aber lasst uns doch bitte beim Thema Yukos bleiben.
divi
Lass uns bei YUKOS bleiben. gehen die nu pleite oder nicht. Seltsam, YUKOS sagt: wir haben den Kredit 2005 bezahlt, warum also Antrag auf Konkurs ?
Über FRA saugt irgend jemand/etwas erstaunlich viel auf. Das gibt mir zu denken. In FRA sitzt ein starker Käufer.
divi
divi
Vormittags gings hoch auf 4,65, da dachte ich, bleib noch drin, dann viel bei mir das Internet aus, so ein Mist auch, ich fuhr ins Internet Cafe und jetzt is der Kurs auf 3,94 gefallen.
S C H E I S S E !
S C H E I S S E !
ich bin mit 12500 beybys zu 3,97
ich bin mit 12500 beybys zu 3,97
1. was ist beybys ?
Hast du zu 3,97 verkauft ?
1. was ist beybys ?
Hast du zu 3,97 verkauft ?
yukos wird sterben....ich bin raus....byebye jungs!
wars du nicht der der vor ein paar wochen alles verloren hat. BEYBYS das ist das beste was ich heute gehört habe
Yukos Abstand halten
Quelle: ATON Capital Group
Datum: 16.03.06
"Der Zeitraum zwischen der Vereinbarung zwischen Rosneft und den Kreditbanken würde Fragen aufwerfen, warum die Banken Wochen nach dem Verkauf der Verbindlichkeiten des Ölkonzerns die Insolvenz von Yukos beantragt hätten."
Quelle: ATON Capital Group
Datum: 16.03.06
"Der Zeitraum zwischen der Vereinbarung zwischen Rosneft und den Kreditbanken würde Fragen aufwerfen, warum die Banken Wochen nach dem Verkauf der Verbindlichkeiten des Ölkonzerns die Insolvenz von Yukos beantragt hätten."
Ich glaube irgendwie an die Konkursstory nicht, vielleicht ein Schwindel? Aber wozu?
divi
divi
bite kpl.
Durch die Übernahme der Schulden habe sich Rosneft in eine führende Rolle im Insolvenzprozess gehievt und verfüge nun auch über die Möglichkeit den Bankrott noch zu verhindern. Falls das Schiedsgericht über die Einsetzung eines externen Managements entscheide, seien die Kandidaten von Rosneft offensichtlich erste Wahl.
Insolvenz das ich nicht lache. Hier machen die Großen richtig Kasse
Durch die Übernahme der Schulden habe sich Rosneft in eine führende Rolle im Insolvenzprozess gehievt und verfüge nun auch über die Möglichkeit den Bankrott noch zu verhindern. Falls das Schiedsgericht über die Einsetzung eines externen Managements entscheide, seien die Kandidaten von Rosneft offensichtlich erste Wahl.
Insolvenz das ich nicht lache. Hier machen die Großen richtig Kasse
Ich sehe, daß in FRA ordentlich die Hand aufgehalten wird, in großer Stückzahl, das sind doch keine Kursbewegungen einer
bevorstehenden Insolvenz. Von denen habe ich schon viele Trades mitgemacht, dies hier ist anders. Nicht das ich es verstehen würde.
divi
bevorstehenden Insolvenz. Von denen habe ich schon viele Trades mitgemacht, dies hier ist anders. Nicht das ich es verstehen würde.
divi
Und wieder gut im plus king of the tradeworld mrpimpek
Insolvenz das ich nicht lache
Ich glaub das ist alles eine MAFIA die versuchen illegal an Geld aus dem Westen zu kommen. Je mehr desto besser, da ist denen jedes Mittel recht. Ist doch simpel: Konkursantrag ... und wenn am 28. der Konkursantrag abgelehnt wird schiesst die Aktie wieder hoch.
Ich glaub das ist alles eine MAFIA die versuchen illegal an Geld aus dem Westen zu kommen. Je mehr desto besser, da ist denen jedes Mittel recht. Ist doch simpel: Konkursantrag ... und wenn am 28. der Konkursantrag abgelehnt wird schiesst die Aktie wieder hoch.
@ MISTER mrpimpek
du schreibst "ich bin mit 12500 beybys zu 3,97
Und wieder gut im plus king of the tradeworld mrpimpek"
Heist das du bist bei 3,97 REIN ( gekauft ) und jetzt im plus ? Eh, Mann ! Red doch mal DEUTSCH !
du schreibst "ich bin mit 12500 beybys zu 3,97
Und wieder gut im plus king of the tradeworld mrpimpek"
Heist das du bist bei 3,97 REIN ( gekauft ) und jetzt im plus ? Eh, Mann ! Red doch mal DEUTSCH !
[posting]20.734.625 von divitae am 16.03.06 14:49:43[/posting]
Lies bitte den folgenden Artikel,dann siehst Du evtl.klarer!Nur den jetzigen Hype verstehe ich nicht so ganz-ich bin jedenfalls seit gestern raus.
MfG Gaertnerdidi
Es war ein Geschäft, wie Bankiers es sich wünschen: ein grosser Kredit, verteilt auf 14 Geldhäuser, abgesichert durch erstklassige Sicherheiten eines emporstrebenden Unternehmens. Die eine Milliarde Dollar, die 14 westliche Banken im September 2003 dem russischen Ölkonzern Jukos liehen, schien gut angelegt.
Doch wenig später wurde aus dem glänzenden ein schlechtes Geschäft. Einen Monat nach der Kreditvergabe wurde der sich offen mit Präsident Wladimir Putin anlegende Jukos-Gründer Michail Chodorkowski im Oktober 2003 verhaftet und gut eineinhalb Jahre später zu neun Jahren Straflager verurteilt.
Das Schicksal seines Gründers hätte die von der französischen Bank Société Générale geführten Kreditgeber nach westlichen Massstäben nicht unruhig stimmen müssen: Mit einem Börsenwert von 40 Milliarden Dollar war Jukos Russlands wertvollstes Unternehmen. Das änderte sich freilich schnell: Die Generalstaatsanwaltschaft eröffnete Strafverfahren gegen führende Jukos-Manager. Russlands Steuerbehörden überzogen das Unternehmen rückwirkend mit Forderungen über angebliche Steuerschulden von insgesamt 33 Milliarden Dollar. Damit Jukos seine angeblichen Schulden nicht begleichen konnte, froren die Behörden Firmenkonten ein und beschlagnahmten Anteile an anderen Unternehmen.
Pfand beschlagnahmt
Als Sicherheit für den Miliardenkredit hatte Jukos die für zwei Drittel seiner Ölförderung verantwortliche Tochterfirma Juganskneftegas eingebracht. Doch auch diese wurde beschlagnahmt und Ende Dezember 2004 für die Hälfte seines tatsächlichen Wertes der russischen Staatsfirma Rosneft übergeben.
Als Jukos im Frühjahr 2005 die Kreditraten an die westlichen Banken nicht mehr bezahlen konnte, wandten sich die Bankiers an Juganskneftegas und deren neue Besitzerin Rosneft. Die Staatsfirma machte den Bankiers klar, dass sie gar nicht daran dachte, für die noch ausstehenden Schulden von 482 Millionen Dollar geradezustehen, berichtet die Wirtschaftszeitung «Wedomosti».
Auf einen Prozess gegen die vom Kreml gestützte Firma sollten sie lieber verzichten, wenn sie in Russland weiterhin Geschäfte machen wollten, sagten die staatlichen Ölmanager den Bankiers. In diesem Jahr etwa steht die auf bis zu 20 Milliarden Dollar geschätzte Einführung von Rosneft an internationalen Börsen an, die westliche Banken organisieren wollen.
Der besondere Deal
Doch die vom Kreml-Intimus Sergei Bogdantschikow geführte Firma habe einen Ausweg vorgeschlagen, schilderten beteiligte Banker gegenüber «Wedomosti»: Rosneft sei bereit, für die Rückzahlung des Geldes zu sorgen, wenn die Banken ihrerseits vor Gericht den Bankrott von Jukos einleiteten – dabei könnten sie auf juristische und administrative Unterstützung zählen. Am Freitag vergangener Woche beantragte die Anwaltskanzlei Clifford Chance im Auftrag der Bankengruppe die Eröffnung eines Bankrottverfahrens gegen Jukos. Postwendend setzte das Moskauer Wirtschaftsgericht den 28. März als ersten Termin an, um darüber zu entscheiden.
Dass die westlichen Banken mit dem Bankrottantrag in Moskau eher die Interessen des Kreml und Rosnefts vertreten als ihre eigenen, folgt auch aus dem russischen Bankrottrecht: Demnach werden erst die Forderungen des Staates, staatseigener Firmen und der Beschäftigten an Jukos befriedigt – und erst zum Schluss die der Banken.
Der Bund, Florian Hassel, Moskau [15.03.06]Die Bilder zum Thema
Und Ganz wichtig noch der hier:
15-03-2006 Wirtschaft
Rosneft wird IPO mit Yukos bezahlen
Um die Aktiva der staatlichen Ölgesellschaft Rosneft im Vorfeld deren Börsengangs (IPO) zu konsolidieren, wird der Staat die Ölfirma Yukos endgültig pleite machen, schreibt die Internetzeitung "Gazeta.Ru". Rosneft-IPO soll noch vor dem Oktober 2006 stattfinden, damit die Ölgesellschaft den im September 2005 gewährten Kredit von ABN AMRO Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, JP Morgan und Morgan Stanley in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar termingemäß tilgen kann.
Wirtschaftsminister German Gref, der am Dienstag den IPO-Termin in diesem Jahr erneut bestätigt hat, verhehlte nicht, dass der Kreml in erster Linie an einer Tilgung der Verschuldung des Unternehmens Rosneftegas interessiert ist, dem 99,9 Prozent der Rosneft-Aktien gehören. Nach Grefs Worten soll der Verkauf des staatlichen Aktienpakets der Firma Rosneft "mindestens 15 Milliarden Dollar" bringen.
Experten stimmen darin überein, dass das Problem der Konsolidierung der wichtigsten Eigentumswerte von Rosneft das Haupthindernis auf dem Weg zu IPO ist. "Das betrifft in erster Linie die Ölfirma Yukos, weil diese in Ungnade gefallene Firma im Falle eines Zusammenschlusses ein Aktienpaket bei Rosneft bekommen würde. Außerdem würde das Yukos die Möglichkeit bieten, gegen Russlands Behörden weiter zu prozessieren, was Investoren wegscheuchen würde", stellt Andrej Gromadin, Analytiker der MDM-Bank, fest.
Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die Behörden einen Weg zur Lösung des Problems gefunden haben, und zwar ein Bankrott der Firma Yukos. Ein erster Schritt in dieser Richtung war die Forderung der westlichen Gläubigerbanken der Ölgesellschaft nach einem Yukos-Bankrott. Wird Yukos vor der Konsolidierung der Aktiva bankrott gemacht, so wird dieses Unternehmen keinen Anteil am konsolidierten Unternehmen Rosneft bekommen.
"Die Banken, die ein Yukos-Bankrott gefordert haben, ist die gleiche Gruppe von Banken, die sich mit Rosneft-IPO beschäftigen", stellte ein Experte fest, der nicht genannt werden wollte.
Er schließt eine Abmachung nicht aus, dergemäß diese Banken Yukos zu einem Bankrott führen, während Rosneft die Schulden der Gesellschaft an sie zurückzahlt. (RIA)
Lies bitte den folgenden Artikel,dann siehst Du evtl.klarer!Nur den jetzigen Hype verstehe ich nicht so ganz-ich bin jedenfalls seit gestern raus.
MfG Gaertnerdidi
Es war ein Geschäft, wie Bankiers es sich wünschen: ein grosser Kredit, verteilt auf 14 Geldhäuser, abgesichert durch erstklassige Sicherheiten eines emporstrebenden Unternehmens. Die eine Milliarde Dollar, die 14 westliche Banken im September 2003 dem russischen Ölkonzern Jukos liehen, schien gut angelegt.
Doch wenig später wurde aus dem glänzenden ein schlechtes Geschäft. Einen Monat nach der Kreditvergabe wurde der sich offen mit Präsident Wladimir Putin anlegende Jukos-Gründer Michail Chodorkowski im Oktober 2003 verhaftet und gut eineinhalb Jahre später zu neun Jahren Straflager verurteilt.
Das Schicksal seines Gründers hätte die von der französischen Bank Société Générale geführten Kreditgeber nach westlichen Massstäben nicht unruhig stimmen müssen: Mit einem Börsenwert von 40 Milliarden Dollar war Jukos Russlands wertvollstes Unternehmen. Das änderte sich freilich schnell: Die Generalstaatsanwaltschaft eröffnete Strafverfahren gegen führende Jukos-Manager. Russlands Steuerbehörden überzogen das Unternehmen rückwirkend mit Forderungen über angebliche Steuerschulden von insgesamt 33 Milliarden Dollar. Damit Jukos seine angeblichen Schulden nicht begleichen konnte, froren die Behörden Firmenkonten ein und beschlagnahmten Anteile an anderen Unternehmen.
Pfand beschlagnahmt
Als Sicherheit für den Miliardenkredit hatte Jukos die für zwei Drittel seiner Ölförderung verantwortliche Tochterfirma Juganskneftegas eingebracht. Doch auch diese wurde beschlagnahmt und Ende Dezember 2004 für die Hälfte seines tatsächlichen Wertes der russischen Staatsfirma Rosneft übergeben.
Als Jukos im Frühjahr 2005 die Kreditraten an die westlichen Banken nicht mehr bezahlen konnte, wandten sich die Bankiers an Juganskneftegas und deren neue Besitzerin Rosneft. Die Staatsfirma machte den Bankiers klar, dass sie gar nicht daran dachte, für die noch ausstehenden Schulden von 482 Millionen Dollar geradezustehen, berichtet die Wirtschaftszeitung «Wedomosti».
Auf einen Prozess gegen die vom Kreml gestützte Firma sollten sie lieber verzichten, wenn sie in Russland weiterhin Geschäfte machen wollten, sagten die staatlichen Ölmanager den Bankiers. In diesem Jahr etwa steht die auf bis zu 20 Milliarden Dollar geschätzte Einführung von Rosneft an internationalen Börsen an, die westliche Banken organisieren wollen.
Der besondere Deal
Doch die vom Kreml-Intimus Sergei Bogdantschikow geführte Firma habe einen Ausweg vorgeschlagen, schilderten beteiligte Banker gegenüber «Wedomosti»: Rosneft sei bereit, für die Rückzahlung des Geldes zu sorgen, wenn die Banken ihrerseits vor Gericht den Bankrott von Jukos einleiteten – dabei könnten sie auf juristische und administrative Unterstützung zählen. Am Freitag vergangener Woche beantragte die Anwaltskanzlei Clifford Chance im Auftrag der Bankengruppe die Eröffnung eines Bankrottverfahrens gegen Jukos. Postwendend setzte das Moskauer Wirtschaftsgericht den 28. März als ersten Termin an, um darüber zu entscheiden.
Dass die westlichen Banken mit dem Bankrottantrag in Moskau eher die Interessen des Kreml und Rosnefts vertreten als ihre eigenen, folgt auch aus dem russischen Bankrottrecht: Demnach werden erst die Forderungen des Staates, staatseigener Firmen und der Beschäftigten an Jukos befriedigt – und erst zum Schluss die der Banken.
Der Bund, Florian Hassel, Moskau [15.03.06]Die Bilder zum Thema
Und Ganz wichtig noch der hier:
15-03-2006 Wirtschaft
Rosneft wird IPO mit Yukos bezahlen
Um die Aktiva der staatlichen Ölgesellschaft Rosneft im Vorfeld deren Börsengangs (IPO) zu konsolidieren, wird der Staat die Ölfirma Yukos endgültig pleite machen, schreibt die Internetzeitung "Gazeta.Ru". Rosneft-IPO soll noch vor dem Oktober 2006 stattfinden, damit die Ölgesellschaft den im September 2005 gewährten Kredit von ABN AMRO Bank, Dresdner Kleinwort Wasserstein, JP Morgan und Morgan Stanley in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar termingemäß tilgen kann.
Wirtschaftsminister German Gref, der am Dienstag den IPO-Termin in diesem Jahr erneut bestätigt hat, verhehlte nicht, dass der Kreml in erster Linie an einer Tilgung der Verschuldung des Unternehmens Rosneftegas interessiert ist, dem 99,9 Prozent der Rosneft-Aktien gehören. Nach Grefs Worten soll der Verkauf des staatlichen Aktienpakets der Firma Rosneft "mindestens 15 Milliarden Dollar" bringen.
Experten stimmen darin überein, dass das Problem der Konsolidierung der wichtigsten Eigentumswerte von Rosneft das Haupthindernis auf dem Weg zu IPO ist. "Das betrifft in erster Linie die Ölfirma Yukos, weil diese in Ungnade gefallene Firma im Falle eines Zusammenschlusses ein Aktienpaket bei Rosneft bekommen würde. Außerdem würde das Yukos die Möglichkeit bieten, gegen Russlands Behörden weiter zu prozessieren, was Investoren wegscheuchen würde", stellt Andrej Gromadin, Analytiker der MDM-Bank, fest.
Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die Behörden einen Weg zur Lösung des Problems gefunden haben, und zwar ein Bankrott der Firma Yukos. Ein erster Schritt in dieser Richtung war die Forderung der westlichen Gläubigerbanken der Ölgesellschaft nach einem Yukos-Bankrott. Wird Yukos vor der Konsolidierung der Aktiva bankrott gemacht, so wird dieses Unternehmen keinen Anteil am konsolidierten Unternehmen Rosneft bekommen.
"Die Banken, die ein Yukos-Bankrott gefordert haben, ist die gleiche Gruppe von Banken, die sich mit Rosneft-IPO beschäftigen", stellte ein Experte fest, der nicht genannt werden wollte.
Er schließt eine Abmachung nicht aus, dergemäß diese Banken Yukos zu einem Bankrott führen, während Rosneft die Schulden der Gesellschaft an sie zurückzahlt. (RIA)
Das meinte er, aber wie ist sie denn nun im Plus?
divi
divi
ups, er..sie...
"Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass die Behörden einen Weg zur Lösung des Problems gefunden haben, und zwar ein Bankrott der Firma Yukos. Ein erster Schritt in dieser Richtung war die Forderung der westlichen Gläubigerbanken der Ölgesellschaft nach einem Yukos-Bankrott. Wird Yukos vor der Konsolidierung der Aktiva bankrott gemacht, so wird dieses Unternehmen keinen Anteil am konsolidierten Unternehmen Rosneft bekommen. "
Ja,das hab ich auch gelesen. Aber YUKOS schreibt im www.yukos.com, dass die Schulden von 420 Mio im Dez. 2005 bezahlt worden seien.
Ja,das hab ich auch gelesen. Aber YUKOS schreibt im www.yukos.com, dass die Schulden von 420 Mio im Dez. 2005 bezahlt worden seien.
So, hab die Nase voll, bin jetzt raus aus YUKOS zu 4,01.
Glückwunsch an die Trader - ich hatte nicht die Nerven
,
bin aber nun auch wieder drin.
bin aber nun auch wieder drin.
Ich glaube sogar, dass Yukos die Schulden bezahlt hat,
aber darum geht es ja garnicht.
Yukos soll zerschlagen und aufgeteilt werden,
damit Chordorkowski nie, nie , nie wieder dem russischen Staat (und Putin ? )gefährlich werden kann.
Die russischen Mühlen mahlen langsam, aber mahlen schrecklich klein -wie man jetzt sieht.!!!
Ich sehe es so,
wir haben keine Ahnung was der russische Staat mit Yukos vorhat.
Wir können es nicht beeinflussen, es geht in die eine oder die andere Richtung, unabhängig von
Ölpreis und Weltwirtschaftslage.
Man kann immer nur vermuten.
ES IST REINES GLÜCKSSPIEL !!!
Gruß codiman
aber darum geht es ja garnicht.
Yukos soll zerschlagen und aufgeteilt werden,
damit Chordorkowski nie, nie , nie wieder dem russischen Staat (und Putin ? )gefährlich werden kann.
Die russischen Mühlen mahlen langsam, aber mahlen schrecklich klein -wie man jetzt sieht.!!!
Ich sehe es so,
wir haben keine Ahnung was der russische Staat mit Yukos vorhat.
Wir können es nicht beeinflussen, es geht in die eine oder die andere Richtung, unabhängig von
Ölpreis und Weltwirtschaftslage.
Man kann immer nur vermuten.
ES IST REINES GLÜCKSSPIEL !!!
Gruß codiman
[posting]20.737.904 von kosto1929 am 16.03.06 17:01:24[/posting]Hi Kumpel,
du hast auch gut daran getan.
Der Ostgote Rieger hat, nachdem er vor wenigen Tagen noch eine dicke Lippe riskiert hat, heute auch das Handtuch geworfen.
best regards
WF
du hast auch gut daran getan.
Der Ostgote Rieger hat, nachdem er vor wenigen Tagen noch eine dicke Lippe riskiert hat, heute auch das Handtuch geworfen.
best regards
WF
!
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YUKOS not going bankrupt, Chairman says
RBC, 17.03.2006, Moscow 16:26:28.The question of YUKOS` bankruptcy has not yet been raised, Chairman of YUKOS` Board of Directors Viktor Gerashchenko told RBC TV. He elaborated that funds raised through the sale of the company`s foreign assets, that have not been and cannot be attached, were being allotted to debt repayment. In his words, although there is much talk about the company being on the razor`s edge, still, if nobody "pushes" it the company will survive. After Yuganskneftegaz, the company`s key production unit, was sold in 2004, the company`s oil output tumbled 72.1 percent to 24m tons in 2005.
As reported earlier, the Moscow Arbitration Court fixed the hearing of YUKOS` bankruptcy case for March 28, 2006. No official information on the plaintiffs was divulged, however the suit was rumored to have been initiated by YUKOS` 14 creditor banks.
RBC, 17.03.2006, Moscow 16:26:28.The question of YUKOS` bankruptcy has not yet been raised, Chairman of YUKOS` Board of Directors Viktor Gerashchenko told RBC TV. He elaborated that funds raised through the sale of the company`s foreign assets, that have not been and cannot be attached, were being allotted to debt repayment. In his words, although there is much talk about the company being on the razor`s edge, still, if nobody "pushes" it the company will survive. After Yuganskneftegaz, the company`s key production unit, was sold in 2004, the company`s oil output tumbled 72.1 percent to 24m tons in 2005.
As reported earlier, the Moscow Arbitration Court fixed the hearing of YUKOS` bankruptcy case for March 28, 2006. No official information on the plaintiffs was divulged, however the suit was rumored to have been initiated by YUKOS` 14 creditor banks.
Komm Kurs, hebe ab
Flieg schon, kleiner Vogel, flieg....
divi
divi
Bis Montag wirst du es schon gelernt haben
divi
divi
!
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[posting]20.770.716 von divitae am 17.03.06 17:21:19[/posting]Heb nicht so weit ab, sonst wird die Bruchlandung umso schmerzhafter!
mfg
WF
mfg
WF
freitag hatte mich mein SL noch hinausbefördert.
divi
divi
bei der Aktie kommt man wirklich zum schwitzen
Anmerkung:
Man darf auch nicht vergessen, das Putin (seines Zeichens Kremelchef) und ehemalige hoher Offizier beim KGB
unlängst eine Gedenktafel für Juri Andropow seines Zeichens Hartliner (der Gegegner des Systems gnadenlos verfolgt hat)enthüllt hat.
Ich kann mir gut vorstellen, das Yukos bei Putin keine Chance hat ....
Gruß codiman
Man darf auch nicht vergessen, das Putin (seines Zeichens Kremelchef) und ehemalige hoher Offizier beim KGB
unlängst eine Gedenktafel für Juri Andropow seines Zeichens Hartliner (der Gegegner des Systems gnadenlos verfolgt hat)enthüllt hat.
Ich kann mir gut vorstellen, das Yukos bei Putin keine Chance hat ....
Gruß codiman
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ein tag minus und eín tag plus
also morgen wieder im plus
also morgen wieder im plus
!
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die aktie ist nicht einmal einen cent wert, geschweige denn einen euro.
jeder der sein geld bislang noch nicht in sicherheit gebracht hat und weiter investiert ist, weil er vielleicht, wie ein paar wenige spekulanten vermutet, dass yukos-aktien nach der ipo in rosneft-aktien umgetauscht werden,dem rate ich lieber gleich auszusteigen und sein kapital direkt in rosneft-aktien zu investieren.
yukos wird sterben aber dafür wird rosneft geboren
best regards,betX
jeder der sein geld bislang noch nicht in sicherheit gebracht hat und weiter investiert ist, weil er vielleicht, wie ein paar wenige spekulanten vermutet, dass yukos-aktien nach der ipo in rosneft-aktien umgetauscht werden,dem rate ich lieber gleich auszusteigen und sein kapital direkt in rosneft-aktien zu investieren.
yukos wird sterben aber dafür wird rosneft geboren
best regards,betX
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Russland sperrt Hedgefondsmanager aus
Ein in Fachkreisen bekannter Fondsmanager erhielt an der Grenze zu Russland ein Einreiseverbot, da er eine „Gefahr für die nationale Sicherheit“ darstelle. William Browder, Chef des Hedgefonds Hermitage Capital Management, habe nach Russland einreisen wollen und wurde von den Behörden aufgehalten. Dies berichtet die Nachrichtenagentur „Associated Press“ (AP) am Montag. Browder sagte gegenüber der AP, dass er sich nun in Gesprächen mit russischen Behörden über die Lösung der Vorwürfe befinde. Browder forderte in öffentlichen Reden immer wieder eine höhere Transparenz der russischen Kapital- und Finanzmärkte.
Ein in Fachkreisen bekannter Fondsmanager erhielt an der Grenze zu Russland ein Einreiseverbot, da er eine „Gefahr für die nationale Sicherheit“ darstelle. William Browder, Chef des Hedgefonds Hermitage Capital Management, habe nach Russland einreisen wollen und wurde von den Behörden aufgehalten. Dies berichtet die Nachrichtenagentur „Associated Press“ (AP) am Montag. Browder sagte gegenüber der AP, dass er sich nun in Gesprächen mit russischen Behörden über die Lösung der Vorwürfe befinde. Browder forderte in öffentlichen Reden immer wieder eine höhere Transparenz der russischen Kapital- und Finanzmärkte.
Mahlzeit,
ich habe mal eine Frage ich beobachte Yukos schon sehr lange, ich warte auf den Einstiegskurs ...!
Ich denke jetzt sollten solangsam alle schlechten News raus sein oder?
Glaubt ihr daran das das Unternehmen weiterhin bestehen bleibt oder geht es vor die Hunde.
Als größtest der russischen Unternehmen kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen.
gruß Drscan
ich habe mal eine Frage ich beobachte Yukos schon sehr lange, ich warte auf den Einstiegskurs ...!
Ich denke jetzt sollten solangsam alle schlechten News raus sein oder?
Glaubt ihr daran das das Unternehmen weiterhin bestehen bleibt oder geht es vor die Hunde.
Als größtest der russischen Unternehmen kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen.
gruß Drscan
Composite Indicator
Trend Spotter TM Sell
Short Term Indicators
7 Day Average Directional Indicator Sell
10 - 8 Day Moving Average Hilo Channel Sell
20 Day Moving Average vs Price Sell
20 - 50 Day MACD Oscillator Sell
20 Day Bollinger Bands Hold
Short Term Indicators Average: 80% - Sell
20-Day Average Volume - 223855
Medium Term Indicators
40 Day Commodity Channel Index Sell
50 Day Moving Average vs Price Sell
20 - 100 Day MACD Oscillator Sell
50 Day Parabolic Time/Price Sell
Medium Term Indicators Average: 100% - Sell
50-Day Average Volume - 252914
Long Term Indicators
60 Day Commodity Channel Index Sell
100 Day Moving Average vs Price Sell
50 - 100 Day MACD Oscillator Buy
Long Term Indicators Average: 33% - Sell
100-Day Average Volume - 302690
Overall Average: 80% - Sell
Price Support Pivot Point Resistance
3.9000 3.2333 3.8333 4.4333
Trend Spotter TM Sell
Short Term Indicators
7 Day Average Directional Indicator Sell
10 - 8 Day Moving Average Hilo Channel Sell
20 Day Moving Average vs Price Sell
20 - 50 Day MACD Oscillator Sell
20 Day Bollinger Bands Hold
Short Term Indicators Average: 80% - Sell
20-Day Average Volume - 223855
Medium Term Indicators
40 Day Commodity Channel Index Sell
50 Day Moving Average vs Price Sell
20 - 100 Day MACD Oscillator Sell
50 Day Parabolic Time/Price Sell
Medium Term Indicators Average: 100% - Sell
50-Day Average Volume - 252914
Long Term Indicators
60 Day Commodity Channel Index Sell
100 Day Moving Average vs Price Sell
50 - 100 Day MACD Oscillator Buy
Long Term Indicators Average: 33% - Sell
100-Day Average Volume - 302690
Overall Average: 80% - Sell
Price Support Pivot Point Resistance
3.9000 3.2333 3.8333 4.4333
Du hast Recht !!!
Ja kosto1929, der Herr Browder wird sich überlegen müssen
mit wem er sich anlegt. Genauso wie die Yukos-Aktionäre.
Meiner Meinung ist das Spiel nicht zu gewinnen. Der
Kreml bestimmt ob der Kurs nach oben oder unten geht.
Ein reines Glücksspiel also...
mit wem er sich anlegt. Genauso wie die Yukos-Aktionäre.
Meiner Meinung ist das Spiel nicht zu gewinnen. Der
Kreml bestimmt ob der Kurs nach oben oder unten geht.
Ein reines Glücksspiel also...
Rosneft und der staatliche Erdgasmonopolist Gazprom (ex Kanzler Schröder:eek gelten als Favoriten für den Aufkauf der Yukos-Aktiva. Ende 2004 hatte bereits Rosneft das Yukos-Hauptaktiv, die Fördergesellschaft Yuganskneftegaz, nach einer umstrittenen Zwangsversteigerung weit unter Marktwert übernommen .
Die wichtigsten verbliebenen Yukos-Vermögenswerte sind: - rund 20 Prozent der Aktien des Ölkonzerns Sibneft (der gehört inzwischen zum Staatskonzern Gazprom) - 23,1 Prozent an Yuganskneftegaz (gehört zum Staatskonzern Rosneft) - die Fördergesellschaften Tomskneft und Samaraneftegaz - Großraffinerien und ein Netz aus 1200 Tankstellen.
DEMNACH ist YUKOS tot!
Sollte man nun in Rosneft oder Gazprom investieren, diese beiden werden die HAUPTGEWINNER SEIN!
Ich tippe auf Gazprom! Wegen Schröder mit der Freundschaft zu PUTIN!
Die wichtigsten verbliebenen Yukos-Vermögenswerte sind: - rund 20 Prozent der Aktien des Ölkonzerns Sibneft (der gehört inzwischen zum Staatskonzern Gazprom) - 23,1 Prozent an Yuganskneftegaz (gehört zum Staatskonzern Rosneft) - die Fördergesellschaften Tomskneft und Samaraneftegaz - Großraffinerien und ein Netz aus 1200 Tankstellen.
DEMNACH ist YUKOS tot!
Sollte man nun in Rosneft oder Gazprom investieren, diese beiden werden die HAUPTGEWINNER SEIN!
Ich tippe auf Gazprom! Wegen Schröder mit der Freundschaft zu PUTIN!
wie lautet wkn von Rosneft ?
[posting]20.889.290 von igla am 21.03.06 14:35:02[/posting]Die gehen erst noch an die Börse! Bald IPO!
In Deutschland?Oder in Russland?
Jetzt gehtr es aber schnell ab !!!!
Wo sind unsere Optimisten ???
Wo sind unsere Optimisten ???
[posting]20.889.574 von igla am 21.03.06 14:50:25[/posting]In Russland gehen die an die Börse.
Die Optimisten sind am Ende...
Die Frage ist doch was hat Yukos noch für einen SINN?
Das einzelnen Geschäftsteile werden verkauft!
Somit bleibt nur noch der Börsenmantel!
Also ein Wert von 0,10 - 0,25 EUR.
Überlegt mal warum Schröder zu Gazprom geht?!?!
Warum wollte Putin das?
Gazprom mit Schröder wird der neue Hit!
Yukos ist Geschichte, wenn sie ihr operatives Geschäft verkaufen.
Das einzelnen Geschäftsteile werden verkauft!
Somit bleibt nur noch der Börsenmantel!
Also ein Wert von 0,10 - 0,25 EUR.
Überlegt mal warum Schröder zu Gazprom geht?!?!
Warum wollte Putin das?
Gazprom mit Schröder wird der neue Hit!
Yukos ist Geschichte, wenn sie ihr operatives Geschäft verkaufen.
Sehr richtig !
Der Kreml (wie unten beschrieben) vergisst nicht und verzeiht nicht !!!
Sieht echt nicht mehr gut aus für yukos.
Bin so froh das wir draussen sind .....
Der Kreml (wie unten beschrieben) vergisst nicht und verzeiht nicht !!!
Sieht echt nicht mehr gut aus für yukos.
Bin so froh das wir draussen sind .....
[posting]20.891.529 von drscan am 21.03.06 16:34:28[/posting]Nicht nur in Russland!
mfg
WF
mfg
WF
Bestimmt auch in London und NASDAQ
das westliche bankenkonsortium leitet die totale und definitive isolvenz von yukos ein,somit muss sich der kremel nicht die hände schmutzig machen und als gegenleistung dürfen diese banken die (internationale) rosneft-ipo abwickeln. man bedenke das rosneft mit einem börsenerlös von rund 20 milliarden usd rechnet!
best regards, betX
P.S.:
wer zocken will,sollte auf kurse um die 10cent warten und sich dann zum spass ein großes packet an yukos-aktien ins depot legen... alles über einem euro ist der reinste wucher
best regards, betX
P.S.:
wer zocken will,sollte auf kurse um die 10cent warten und sich dann zum spass ein großes packet an yukos-aktien ins depot legen... alles über einem euro ist der reinste wucher
Genau, so läuft der Schwindel!! Die angloamerikanischen
Banken werden entschädigt über den Börsengang. Und der
Aktionär bleibt auf der Strecke!!!!
Banken werden entschädigt über den Börsengang. Und der
Aktionär bleibt auf der Strecke!!!!
[posting]20.892.735 von igla am 21.03.06 17:27:33[/posting].... und in Bombay, in Peking, und in Tokio ? ....
mfg
WF
P.S.: Die Roadshows für den Börsengang von ROSNEFT sind schon gelaufen.
mfg
WF
P.S.: Die Roadshows für den Börsengang von ROSNEFT sind schon gelaufen.
„Hinter Rosneft steht der russische Staat, und der möchte bei Yukos freie Fahrt haben, um möglichst billig an die Assets zu kommen“
Das heisst: Es sollte mit YUKOS demnächst wieder aufwärts gehen.
Das heisst: Es sollte mit YUKOS demnächst wieder aufwärts gehen.
...wieder ganz hohe Umsätze
Das ist doch alles nur mehrfach aufgewärmter Quatsch. Geht mal ordentlch rein in die Aktie und habt Vertrauen. Wladimir und Gerd werdens schon richten
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.735.792 von divitae am 16.03.06 15:38:25 Ich sehe, daß in FRA ordentlich die Hand aufgehalten wird, in großer Stückzahl, das sind doch keine Kursbewegungen einer
bevorstehenden Insolvenz. Von denen habe ich schon viele Trades mitgemacht, dies hier ist anders. Nicht das ich es verstehen würde.
divi
Diese Meinung (von Divi) könnte stimmen!
bevorstehenden Insolvenz. Von denen habe ich schon viele Trades mitgemacht, dies hier ist anders. Nicht das ich es verstehen würde.
divi
Diese Meinung (von Divi) könnte stimmen!
Umsätze steigen.... und "einige wenige" steigen unbemerkt wieder zügig ein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.917.404 von Genriks am 23.03.06 10:21:41ist doch sonnenklar was da passiert, wenn die hohen Umsätze pushen und die kleinen pulle(r)n......Bleibt Ihr man schön Außen vor....
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.917.404 von Genriks am 23.03.06 10:21:41... da ist doch wahrhaftig so ein reicher ?Idiot? noch vor ein paar Tage auf einen Schuss ganz hoch eingestiegen. Hat der keine Beratung? Ist der naturschlau? Oder außergewöhnlich bekloppt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.920.247 von allespaletti am 23.03.06 13:17:05Rosneft Chief: No Plans to Buy Yukos Units
Thursday March 23, 8:00 am ET
By Alex Nicholson, AP Business Writer
Rosneft Chief: Growth Plans Do Not Foresee Purchase of Yukos' Remaining Units
MOSCOW (AP) -- The president of Russia's state-owned oil firm Rosneft, which plans an initial public listing of shares this summer, said Thursday the company's production growth plans did not envisage the acquisition of any remaining units of the shattered Yukos oil company.
ADVERTISEMENT
However, Rosneft's Sergei Bogdanchikov did keep his options open, saying that acquiring assets was part of the company's strategy and that "in reality we consider everything that appears on the market."
Yukos was once Russia's biggest crude producer, but the company was carved up over a disputed back tax bill of $27.5 billion in 2004 in an action observers described as a punishment for the political ambitions of its jailed founder Mikhail Khodorkovsky and a state drive to reacquire influence in the strategic oil sector.
Yukos' biggest unit was sold in a disputed, government-ordered auction and was later acquired by Rosneft.
Speculation that Rosneft would move in on Yukos' remaining 600,000 barrels per day of production capacity was fueled after Western banks holding nearly $500 million in Yukos' debt filed for its bankruptcy earlier in the month. It later emerged that Rosneft had signed an agreement to purchase the debt from the banks in December last year, though it is unclear whether this will affect the bankruptcy filing.
Bogdanchikov said Rosneft aimed to increase output by 2010 to 2 million barrels per day, up from 1.48 million in 2005. Ultimately the company hopes to pump 2.9 million barrels a day by 2015 -- or about the same as Venezuela's total 2004 output.
Speaking after Bogdanchikov's remarks, Rosneft board member Anatoly Baranovsky said Rosneft's net profits rose to about $4 billion in 2005 from $838 million in 2004. The company's debts had fallen to about $11 billion he said.
Bogdanchikov repeated a July forecast for Rosneft's IPO, but noted that this was the plan of Rosneft's managers and that the timing of the offering would ultimately require the state's seal of approval.
Officials have previously predicted that the share sale could raise as much as $20 billion.
A July IPO would provide a rosy backdrop as president Vladimir Putin plays host to world leaders in St. Petersburg that month in the centerpiece event of Russia's chairmanship of the G-8 club of industrialized nations. Russia has selected the theme of energy security for its chairmanship.
But there were reminders this week that the reverberations from the Yukos carve-up have yet to die out.
On Wednesday, Thomas Johnson Jr. of the Washington-based law firm Covington & Burling said the Russian Federation had been served with summons via diplomatic channels as part of a lawsuit filed by jilted shareholders.
Twelve holders of Yukos' U.S. listed shares are seeking $9 million in damages they say they suffered as the oil company's share price imploded in the months leading up to the auction of its main unit.
In an e-mail statement, Johnson said that the defendants -- who include Rosneft, Bogdanchikov, state gas giant Gazprom and the Russian finance and energy ministers -- would be required to respond to the complaint by May 15 if they were served before April 25.
A spokesman for the Russian Foreign ministry declined to comment on the case, while a U.S. embassy official quoted by the Interfax agency said the United States was not a party to the litigation and took "no position on the merits of this case."
Thursday March 23, 8:00 am ET
By Alex Nicholson, AP Business Writer
Rosneft Chief: Growth Plans Do Not Foresee Purchase of Yukos' Remaining Units
MOSCOW (AP) -- The president of Russia's state-owned oil firm Rosneft, which plans an initial public listing of shares this summer, said Thursday the company's production growth plans did not envisage the acquisition of any remaining units of the shattered Yukos oil company.
ADVERTISEMENT
However, Rosneft's Sergei Bogdanchikov did keep his options open, saying that acquiring assets was part of the company's strategy and that "in reality we consider everything that appears on the market."
Yukos was once Russia's biggest crude producer, but the company was carved up over a disputed back tax bill of $27.5 billion in 2004 in an action observers described as a punishment for the political ambitions of its jailed founder Mikhail Khodorkovsky and a state drive to reacquire influence in the strategic oil sector.
Yukos' biggest unit was sold in a disputed, government-ordered auction and was later acquired by Rosneft.
Speculation that Rosneft would move in on Yukos' remaining 600,000 barrels per day of production capacity was fueled after Western banks holding nearly $500 million in Yukos' debt filed for its bankruptcy earlier in the month. It later emerged that Rosneft had signed an agreement to purchase the debt from the banks in December last year, though it is unclear whether this will affect the bankruptcy filing.
Bogdanchikov said Rosneft aimed to increase output by 2010 to 2 million barrels per day, up from 1.48 million in 2005. Ultimately the company hopes to pump 2.9 million barrels a day by 2015 -- or about the same as Venezuela's total 2004 output.
Speaking after Bogdanchikov's remarks, Rosneft board member Anatoly Baranovsky said Rosneft's net profits rose to about $4 billion in 2005 from $838 million in 2004. The company's debts had fallen to about $11 billion he said.
Bogdanchikov repeated a July forecast for Rosneft's IPO, but noted that this was the plan of Rosneft's managers and that the timing of the offering would ultimately require the state's seal of approval.
Officials have previously predicted that the share sale could raise as much as $20 billion.
A July IPO would provide a rosy backdrop as president Vladimir Putin plays host to world leaders in St. Petersburg that month in the centerpiece event of Russia's chairmanship of the G-8 club of industrialized nations. Russia has selected the theme of energy security for its chairmanship.
But there were reminders this week that the reverberations from the Yukos carve-up have yet to die out.
On Wednesday, Thomas Johnson Jr. of the Washington-based law firm Covington & Burling said the Russian Federation had been served with summons via diplomatic channels as part of a lawsuit filed by jilted shareholders.
Twelve holders of Yukos' U.S. listed shares are seeking $9 million in damages they say they suffered as the oil company's share price imploded in the months leading up to the auction of its main unit.
In an e-mail statement, Johnson said that the defendants -- who include Rosneft, Bogdanchikov, state gas giant Gazprom and the Russian finance and energy ministers -- would be required to respond to the complaint by May 15 if they were served before April 25.
A spokesman for the Russian Foreign ministry declined to comment on the case, while a U.S. embassy official quoted by the Interfax agency said the United States was not a party to the litigation and took "no position on the merits of this case."
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.925.496 von speku@1 am 23.03.06 18:39:45Kumpel,
da lachen ja die Hühner.
Das kann der gute Rosneft-Sergej seiner Babuschka erzählen. Die glaubt ihm das vielleicht.
mfg
WF
P.S.: Wenn ihr ein Schnäppchen machen wollt, bereitet euch auf den Rosneft-IPO vor. Und vergesst das ganze Geschwätze der Dampfplauderer.
Der Rosneft-IPO wird dieses Jahr der Renner glaubt mirs. (Obwohl mich das Ganze ein bischen an das damalige Telecom-Theater in Deutschland erinnert.
da lachen ja die Hühner.
Das kann der gute Rosneft-Sergej seiner Babuschka erzählen. Die glaubt ihm das vielleicht.
mfg
WF
P.S.: Wenn ihr ein Schnäppchen machen wollt, bereitet euch auf den Rosneft-IPO vor. Und vergesst das ganze Geschwätze der Dampfplauderer.
Der Rosneft-IPO wird dieses Jahr der Renner glaubt mirs. (Obwohl mich das Ganze ein bischen an das damalige Telecom-Theater in Deutschland erinnert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.912.353 von allespaletti am 22.03.06 18:23:43Gerd richtet gar nix ! - der hat schon gekuscht, als er noch was zu sagen hatte...
...und jetzt richtet er höchstens seine eigene Hosentasche
Gruss
El Presidente
...und jetzt richtet er höchstens seine eigene Hosentasche
Gruss
El Presidente
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.934.439 von ElPresident am 24.03.06 10:55:45doris vergrößert gerade seien Hosentaschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.934.483 von mfierke am 24.03.06 10:57:18Du meinst die beult sich aus ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.934.483 von mfierke am 24.03.06 10:57:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.935.801 von ElPresident am 24.03.06 12:13:54...fuzzi immer locker bleiben, hier noch mal eine uralte nachricht (mindestens ein jahr der russischen Justiz bekannt)
Yukos: $3 bn Stolen
24.03.2006 11:10
Russian bankrupt oil company Yukos said Thursday that promissory notes worth over $3 billion had been lost and may have been stolen from a defunct trading subsidiary whose former general manager is the subject of a criminal lawsuit.
The news appears to nudge the former Russia's largest oil producer closer to the abyss and could add further weight to a bankruptcy suit filed by Yukos' creditors that is due to be heard Tuesday.
The notes "may have been sold, at a reduced rate, to external parties," the statement said.
Yukos: $3 bn Stolen
24.03.2006 11:10
Russian bankrupt oil company Yukos said Thursday that promissory notes worth over $3 billion had been lost and may have been stolen from a defunct trading subsidiary whose former general manager is the subject of a criminal lawsuit.
The news appears to nudge the former Russia's largest oil producer closer to the abyss and could add further weight to a bankruptcy suit filed by Yukos' creditors that is due to be heard Tuesday.
The notes "may have been sold, at a reduced rate, to external parties," the statement said.
Hi Kumpel,
danke für deine Note.
Du solltest mal alle Nachrichten über Yukos vom heutigen Tag lesen.
Dann wäge mal die Argumente gegeneinander ab. Du müßtest dann eigentlich auch zu folgendem Ergebnis kommen:
Der Zar und seine Hofkamarilla setzen in dem Fall am längeren Hebel.
Und das allerschärfste ist, daß die Profitgeier (Westbanken) ihn dabei bestens unterstützen.
Diejenigen, die die Successstory Yukos beenden möchten sind absolut in der Überzahl.
Glaub mir das.
es grüßt dich
WF
danke für deine Note.
Du solltest mal alle Nachrichten über Yukos vom heutigen Tag lesen.
Dann wäge mal die Argumente gegeneinander ab. Du müßtest dann eigentlich auch zu folgendem Ergebnis kommen:
Der Zar und seine Hofkamarilla setzen in dem Fall am längeren Hebel.
Und das allerschärfste ist, daß die Profitgeier (Westbanken) ihn dabei bestens unterstützen.
Diejenigen, die die Successstory Yukos beenden möchten sind absolut in der Überzahl.
Glaub mir das.
es grüßt dich
WF
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.944.684 von Wikingerfuzzi am 24.03.06 22:53:43Hi Kumpel,
nichts gegen deine meinung,
aber meier meinung nach ist es ein profsionelles "rausschütteln" der kleinaktionäre. ( wer höher als 5 geworfen hat, hat glück gehabt und sollte spätestens nach 28.03. über ein wiedereinstig nachdenken. Mag sein sogar bei kursen unter 2,-€)
Der Zar (eher Rosneft) braucht macht und die aktien, die er mit einem offenen verfahren eher bekommt.
Rosneft´s ziel ist es mindestens die Aktien vom Yugansk 23% zu bekommen. Und das sind bekanntlich nicht wenig (Gewinn 4 Mrd.)
Wenn yukas statt die 23% 5 % Rosneft annimmt, wäre alleine der Gewin auf 5% 200 Mio $ wert.
20 % Sibneft -> Gewin in 2004 über 400 Mio. in 2005 bestimmt höher.
In meinen augen gibt es nur ein Problem Menatep mit ihrer aktienmehrheit. Sonst wäre bei Yukos längst alles in ordnung.
Und deswegen wird Rosneft/Zar solange schütteln bis für den Zar ein akzeptabler kompromiss bereit steht.
nichts gegen deine meinung,
aber meier meinung nach ist es ein profsionelles "rausschütteln" der kleinaktionäre. ( wer höher als 5 geworfen hat, hat glück gehabt und sollte spätestens nach 28.03. über ein wiedereinstig nachdenken. Mag sein sogar bei kursen unter 2,-€)
Der Zar (eher Rosneft) braucht macht und die aktien, die er mit einem offenen verfahren eher bekommt.
Rosneft´s ziel ist es mindestens die Aktien vom Yugansk 23% zu bekommen. Und das sind bekanntlich nicht wenig (Gewinn 4 Mrd.)
Wenn yukas statt die 23% 5 % Rosneft annimmt, wäre alleine der Gewin auf 5% 200 Mio $ wert.
20 % Sibneft -> Gewin in 2004 über 400 Mio. in 2005 bestimmt höher.
In meinen augen gibt es nur ein Problem Menatep mit ihrer aktienmehrheit. Sonst wäre bei Yukos längst alles in ordnung.
Und deswegen wird Rosneft/Zar solange schütteln bis für den Zar ein akzeptabler kompromiss bereit steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.946.404 von speku@1 am 25.03.06 11:45:41Bin am Freitag bei 3,00 raus.
Ist mir jetzt doch zu heiß geworden.
Ich warte mal den Dienstag ab.
Da werden wir sehen wohin die Reise geht.
Vielleicht lohnt sich da wieder ein Einstieg.
Ist mir jetzt doch zu heiß geworden.
Ich warte mal den Dienstag ab.
Da werden wir sehen wohin die Reise geht.
Vielleicht lohnt sich da wieder ein Einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.946.404 von speku@1 am 25.03.06 11:45:41Hi Kumpel,
danke für die m. E. recht fundierte Interpretation über den Vorgang Yukos.
Ich könnte mir vorstellen, daß deine Version der Dinge durchaus eine Chance hat daß sie auch tatsächlich eintritt.
Wenn da nicht diese unsäglichen m. E. auch unrechtmäßigen Steuernachzahlungsforderungen von der Kreml-Kamarilla auf dem Tisch liegen würden.
Denn was heißt das denn im Klartext:
Selbst wenn Yukos seine Anteile aus den noch rechtmäßigen Anteilen erhalten würde, würden o.g. Steuerforderungen den kompletten Erlös mehr als aufzehren.
mfg
WF
P.S.: Man kann ja trotzdem weiterhin ein wachsames Auge auf die Vorgänge werfen.
danke für die m. E. recht fundierte Interpretation über den Vorgang Yukos.
Ich könnte mir vorstellen, daß deine Version der Dinge durchaus eine Chance hat daß sie auch tatsächlich eintritt.
Wenn da nicht diese unsäglichen m. E. auch unrechtmäßigen Steuernachzahlungsforderungen von der Kreml-Kamarilla auf dem Tisch liegen würden.
Denn was heißt das denn im Klartext:
Selbst wenn Yukos seine Anteile aus den noch rechtmäßigen Anteilen erhalten würde, würden o.g. Steuerforderungen den kompletten Erlös mehr als aufzehren.
mfg
WF
P.S.: Man kann ja trotzdem weiterhin ein wachsames Auge auf die Vorgänge werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.948.330 von Wikingerfuzzi am 25.03.06 20:42:41Noch eine kleine Ergänzung:
Bei 2,0 E gehe ich aber noch nicht rein!
Vielleicht bei 0,25E. Das wäre ein der jetzigen Situation angemessener Zockereinstiegsvalue.
best regards
WF
Bei 2,0 E gehe ich aber noch nicht rein!
Vielleicht bei 0,25E. Das wäre ein der jetzigen Situation angemessener Zockereinstiegsvalue.
best regards
WF
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.947.016 von Thailandfreak am 25.03.06 14:13:42Die Reise geht ins Richtung Thailand(Südlich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.950.132 von igla am 26.03.06 12:02:48Schaut eher aus in Richtung Nordpol
Ach du jeh ihr Armen!
Der Kurs blättert ja ordentlich!
Päpstin, die früh genug die Mücke gemacht hat!
Der Kurs blättert ja ordentlich!
Päpstin, die früh genug die Mücke gemacht hat!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 20.967.162 von kosto1929 am 27.03.06 22:33:19Habt Ihr was anderes erwartet ?
Er hat das bestimmt nicht selbs geschrieben...genau wie beide Doktor Faust (Klitschko)
Er hat das bestimmt nicht selbs geschrieben...genau wie beide Doktor Faust (Klitschko)
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.970.025 von igla am 28.03.06 10:17:30Putin ist ein moderne Diktator der die Unternehmen wieder verstaatlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.970.228 von kosto1929 am 28.03.06 10:29:43trotztdem ist er besser als Jelzin(Seufer) , Putin bringt ein wenig Respekt rein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.970.228 von kosto1929 am 28.03.06 10:29:43du irrst, er ist ein lupenreiner Demokrat
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.971.584 von mfierke am 28.03.06 11:51:40lieber ein Demokratischer Diktator, als ein Liberal...
Kursziel 1 €
ist yukos vom handel ausgesetzt?
dazu kommt noch...
was ist, keine Nerven mehr?
YUKOS einigt Bezeichnungen Litauens auf Mazeikiu Nafta RBC, 28.03.2006, Vilnius 14:57:43.Lithuania hat gehandhabt, YUKOS in das Senken des Preises der steuernden Stange in verarbeiteninteresse Mazeikiu Nafta zu sprechen des Öls, das die Litauerregierung plant, von der russischen Ölfirma für weiteren Weiterverkauf, zu $1.2bn zu erwerben, vom litauischen berichteten Radio. Früh verkündete YUKOS seine Absicht, diesen Aktienbesitz für $1.4bn zu verkaufen, während der Hauptkämpfer für den Wert, KazMunayGas, zum Zahlen von von $1.2bn für ihn nur fähig war. Ausserdem hat YUKOS sich an Litauen $300m in den Dividenden für Mazeikiu Naftas 2005 Resultate fast zahlen festgelegt.
Wie war das noch mal?
482 Mio > 1,2Mrd + 0,3 Mrd
YUKOS einigt Bezeichnungen Litauens auf Mazeikiu Nafta RBC, 28.03.2006, Vilnius 14:57:43.Lithuania hat gehandhabt, YUKOS in das Senken des Preises der steuernden Stange in verarbeiteninteresse Mazeikiu Nafta zu sprechen des Öls, das die Litauerregierung plant, von der russischen Ölfirma für weiteren Weiterverkauf, zu $1.2bn zu erwerben, vom litauischen berichteten Radio. Früh verkündete YUKOS seine Absicht, diesen Aktienbesitz für $1.4bn zu verkaufen, während der Hauptkämpfer für den Wert, KazMunayGas, zum Zahlen von von $1.2bn für ihn nur fähig war. Ausserdem hat YUKOS sich an Litauen $300m in den Dividenden für Mazeikiu Naftas 2005 Resultate fast zahlen festgelegt.
Wie war das noch mal?
482 Mio > 1,2Mrd + 0,3 Mrd
hab heute yukos gekauft.
falls die nicht konkurs gehen is der kurs bald bei 20€
falls die nicht konkurs gehen is der kurs bald bei 20€
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.979.710 von speku@1 am 28.03.06 19:02:29Gericht beruft Konkursverwaltung für Yukos
Das Moskauer Schiedsgericht hat eine Konkursverwaltung für den Ölkonzern Yukos berufen. Das wurde am Dienstag in Moskau offiziell mitgeteilt. Konkursverwaltungen werden laut russischem Gesetz in für insolvent erklärten Unternehmen eingesetzt, um deren Vermögen zu erhalten, die finanzielle Lage zu analysieren und die erste Versammlung der Gläubiger einzuberufen.
Zum Konkursverwalter wurde Eduard Rebgun berufen. Seine Amtszeit darf laut Gesetz höchstens sieben Monate betragen.
Die staatliche russische Ölfirma Rosneft hatte zuvor beim zuständigen Gericht den Antrag gestellt, den Ölkonzern Yukos für insolvent zu erklären.
Der Yukos-Konzern könne bereits seit zehn Monaten seine Schulden in Höhe von 482 Millionen US-Dollar nicht tilgen, teilte ein Rosneft-Vertreter in einer Sitzung des Moskauer Schiedsgerichts mit.
Ein Rosneft-Anwalt ersuchte das Gericht, einen Konkursverwalter bei Yukos mit einer monatlichen Prämie von zwei Millionen Rubel zu berufen.
Das Moskauer Schiedsgericht hat eine Konkursverwaltung für den Ölkonzern Yukos berufen. Das wurde am Dienstag in Moskau offiziell mitgeteilt. Konkursverwaltungen werden laut russischem Gesetz in für insolvent erklärten Unternehmen eingesetzt, um deren Vermögen zu erhalten, die finanzielle Lage zu analysieren und die erste Versammlung der Gläubiger einzuberufen.
Zum Konkursverwalter wurde Eduard Rebgun berufen. Seine Amtszeit darf laut Gesetz höchstens sieben Monate betragen.
Die staatliche russische Ölfirma Rosneft hatte zuvor beim zuständigen Gericht den Antrag gestellt, den Ölkonzern Yukos für insolvent zu erklären.
Der Yukos-Konzern könne bereits seit zehn Monaten seine Schulden in Höhe von 482 Millionen US-Dollar nicht tilgen, teilte ein Rosneft-Vertreter in einer Sitzung des Moskauer Schiedsgerichts mit.
Ein Rosneft-Anwalt ersuchte das Gericht, einen Konkursverwalter bei Yukos mit einer monatlichen Prämie von zwei Millionen Rubel zu berufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.981.228 von speku@1 am 28.03.06 20:25:58
Gerichtsverfahren wegen Insolvenz am 4.4.06.
Jetzt geht s dem Ende entgegen...
Gerichtsverfahren wegen Insolvenz am 4.4.06.
Jetzt geht s dem Ende entgegen...
Moskauer Gericht erklärt Ölunternehmen Yukos für zahlungsunfähig
Das russische Ölunternehmen Yukos steht vor dem endgültigen Aus: Ein Schiedsgericht in Moskau erklärte den von Michail Chodorkowski gegründeten Konzern am Dienstag für zahlungsunfähig. Die Geldforderungen der staatlichen Ölfirma Rosneft seien begründet, erklärte Richter Pawel Markow.
Das Gericht werde einen vorläufigen Konkursverwalter benennen. Yukos schuldete einem Konsortium westlicher Kreditbanken insgesamt fast 400 Millionen Euro. Diese Schulden hatte das von der französischen Société Générale geführte Konsortium Rosneft überschrieben. Das Gericht erkannte Rosneft als neuen Gläubiger an. Ein Anwalt von Yukos kritisierte das Manöver.
Das Gericht setzte für den 27. Juni einen neuen Verhandlungstermin fest. Dann soll der Konkursverwalter von der russischen Handelkammer Bericht erstatten. Zuvor hatte das Gericht alle Anträge von Yukos zurückgewiesen. Die Anwälte hatten unter anderem eine zweiwöchige Aussetzung des Verfahrens und eine Überweisung des Falls an ein Gericht in Sibirien gefordert, wo Yukos eingetragen ist.
Yukos-Anwalt Drew Holiner erklärte vor Gericht, Rosneft habe die Schulden übernommen, um den Konkurrenten Yukos in den Bankrott zu treiben. Das vom Staat eingefrorene Vermögen von Yukos belaufe sich auf umgerechnet 9,4 Milliarden Euro und sei damit theoretisch mehr als genug, um die Schulden zu begleichen. Seltsamerweise hätten die Gläubiger nicht beantragt, das eingefrorene Vermögen zugänglich zu machen, fügte Holiner hinzu.
Yukos, frühere Nummer eins der russischen Ölindustrie, war nach umfangreichen Ermittlungen zerschlagen worden, die nach Einschätzung von Beobachtern auf politischen Gründen beruhen. Yukos-Gründer Chodorkowski, der sich zuvor offen gegen die russische Regierung gewandt hatte, muss unter anderem wegen Steuerhinterziehung derzeit eine achtjährige Haftstrafe verbüßen.
Das ist ein Ende !!! Aus...
Ih habe ein paar bei 2,10 geordert und hoffe auf sehr schnelle 10%.
hast du recht. so hat es vor einem jahr auch gesehen ganz unten und dann wieder nach oben.
Yokos wahr immer ein Zock das wusste jeder.
Yokos wahr immer ein Zock das wusste jeder.
mann muss auch spass haben, wenn es nach unten geht. dann kann mann ja welche abstauben und hoffen das es wieder nach oben geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.993.071 von kosto1929 am 29.03.06 16:18:53oder schnelle 10%.
Bei 2,02 bin ich wieder dabei!
Bei 2,02 bin ich wieder dabei!
ich denke die wird heute etwas hoch gehen und am ende werden wir
-10% machen und die heute bei -27% gekauft haben ein schönen gewinn
-10% machen und die heute bei -27% gekauft haben ein schönen gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.993.996 von mecknes am 29.03.06 16:54:57Ich rechne mit SK auf xetra mit ca. 2,37€! in Ffm werden es vielleicht auch wieder 2,45!
das ist doch wunderbar dann haben wir am ende ein kleinen gewinn und morgen geht es weiter.
Da sind ja lauter Wahnsinnige unterwegs...
Aber wer sich jetzt noch traut, Respekt!
Aber wer sich jetzt noch traut, Respekt!
Hi das ganze finde ich sehr dubios....
***
Habe weiter unten gelesen das der Russische Staat 9,40 Mrd. Doller Vermögen von Yukos beschlagnahmt hat und Yukos soll jetzt wegen 400 Mio Dollar in den Konkurs geschickt werden. Das ist eine Lachnummer und das schlimme an der Sache ist das der Westen ganz ruhig zuschaut und manche sich die Hände reiben.......
Ein echtes Trauerspiel und das ganze unter dem Deckmantel der Demokratie
***
Habe weiter unten gelesen das der Russische Staat 9,40 Mrd. Doller Vermögen von Yukos beschlagnahmt hat und Yukos soll jetzt wegen 400 Mio Dollar in den Konkurs geschickt werden. Das ist eine Lachnummer und das schlimme an der Sache ist das der Westen ganz ruhig zuschaut und manche sich die Hände reiben.......
Ein echtes Trauerspiel und das ganze unter dem Deckmantel der Demokratie
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.000.956 von quickclick am 29.03.06 22:31:49Alles außer Staatskonzerne ist in Russland hochriskant.
Das Schachspiel geht weiter
-> Yukos möchte Litauns Mazeikiu Nafta verkaufen,
-> Rußland bittet in Holland / Litauen um eine Sperre der Aktiva
-> die Aktiva werden gesperrt
-> werden von Holland weder Aufgehoben
-> Menatep reibt sich die Hände und feiert den Sieg über den Turm,
hält schon die Taschen auf und verkündet großartig: Alle Aktiva gehen an Manehap und den Banken, nichts mehr für die steuern übrig
-> Rußland bittet um eine neue Sperre der Aktiva
-> Banken drohen mit bankrott
-> Rußland erkennt die Menatep schulden nicht an
-> Manatep "versprich" mit der Erlöse Steuer abzuzahlen (wohl gemerkt von der andere westliche Gesellschaft hat entweder noch die Banken noch der Staat was gesehen)
-> Banken beantragen Bankrot
-> Menahap wählt rußisches Management ab, weil es mit Rußland zu stark kooperiert
-> versucht noch schnell Mazeikiu Nafta zu vewrkaufen
-> Termin mit sofortiger vorläufiger Insolvenz
-> erste Verkündigung: keine Verkäufe ohne den Staat.
Mit anderen Worten: 2 : 1 für Putin.
Die frage stellt sich
a.) wird Menatep nun endlich mit Rußland verhandeln und ihr Aktienpaket "günstig" abtretten?
b.)oder möchte Menatep gar nichts mehr von Yukos sehen?
c.)kriegt Rosneft den Hals noch mal voll, wenn sie ihre 23% Yugansk haben?
kommt darauf an wie schnell a.) zum Zuge kommt, da nämlich der Appetit kommt erst mit dem Essen
drei möglichkeiten sind günstig für die Aktionäre:
a.) Menatep verhandelt sehr schnell und gibt zum gewünschten Preis ihre Aktiva ab
b.) Der staat überwacht die Kohle und sichert sich ihre Aktiva aus den gewünschten verkäufen.
-20 % sibneft ca. 3,5 Mrd $
-23% Yugansk ca. 4Mio-6Mrd $
54% Mazeikiu Nafta ca. 1,5 Mrd $
Summe:
c.1) Rosneft / Alrosa übernimmt alle Aktiva
- Rußland erkennt zum größten teil die Menatep Aktienbesitz nicht an ( z. B. was schon in der Anklage von Kadakowski stand)
sehr schlecht:
c.2) Bankrott: alles wird aufgeteilt . Jahre lange gerichtliche aussenandersetzungen........sch...e)
ich gehe von a.) oder c.1) aus. Alles andere spricht gegen b.).
c.2) leider das rest risiko.
a.) 50%
b.) 5%
c.1) 25%
c.2) 20%
-> Yukos möchte Litauns Mazeikiu Nafta verkaufen,
-> Rußland bittet in Holland / Litauen um eine Sperre der Aktiva
-> die Aktiva werden gesperrt
-> werden von Holland weder Aufgehoben
-> Menatep reibt sich die Hände und feiert den Sieg über den Turm,
hält schon die Taschen auf und verkündet großartig: Alle Aktiva gehen an Manehap und den Banken, nichts mehr für die steuern übrig
-> Rußland bittet um eine neue Sperre der Aktiva
-> Banken drohen mit bankrott
-> Rußland erkennt die Menatep schulden nicht an
-> Manatep "versprich" mit der Erlöse Steuer abzuzahlen (wohl gemerkt von der andere westliche Gesellschaft hat entweder noch die Banken noch der Staat was gesehen)
-> Banken beantragen Bankrot
-> Menahap wählt rußisches Management ab, weil es mit Rußland zu stark kooperiert
-> versucht noch schnell Mazeikiu Nafta zu vewrkaufen
-> Termin mit sofortiger vorläufiger Insolvenz
-> erste Verkündigung: keine Verkäufe ohne den Staat.
Mit anderen Worten: 2 : 1 für Putin.
Die frage stellt sich
a.) wird Menatep nun endlich mit Rußland verhandeln und ihr Aktienpaket "günstig" abtretten?
b.)oder möchte Menatep gar nichts mehr von Yukos sehen?
c.)kriegt Rosneft den Hals noch mal voll, wenn sie ihre 23% Yugansk haben?
kommt darauf an wie schnell a.) zum Zuge kommt, da nämlich der Appetit kommt erst mit dem Essen
drei möglichkeiten sind günstig für die Aktionäre:
a.) Menatep verhandelt sehr schnell und gibt zum gewünschten Preis ihre Aktiva ab
b.) Der staat überwacht die Kohle und sichert sich ihre Aktiva aus den gewünschten verkäufen.
-20 % sibneft ca. 3,5 Mrd $
-23% Yugansk ca. 4Mio-6Mrd $
54% Mazeikiu Nafta ca. 1,5 Mrd $
Summe:
c.1) Rosneft / Alrosa übernimmt alle Aktiva
- Rußland erkennt zum größten teil die Menatep Aktienbesitz nicht an ( z. B. was schon in der Anklage von Kadakowski stand)
sehr schlecht:
c.2) Bankrott: alles wird aufgeteilt . Jahre lange gerichtliche aussenandersetzungen........sch...e)
ich gehe von a.) oder c.1) aus. Alles andere spricht gegen b.).
c.2) leider das rest risiko.
a.) 50%
b.) 5%
c.1) 25%
c.2) 20%
Business auf russische Art
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.029.242 von igla am 31.03.06 15:36:39@speku@1
Sehr schön zusammengestellt.
Aber ich hatte ja vor einigen Postings den GULAG ins Spiel gebracht.
Wer einmal in das Gehege mit russischen Offiziellen kommt,
dem ergeht es schlecht.
Die lassen ein dann verrecken !!!
Ich glaube kaum, das man bei Wirtschaftsunternehmen eine Ausnahme macht.
Gruß codiman
Sehr schön zusammengestellt.
Aber ich hatte ja vor einigen Postings den GULAG ins Spiel gebracht.
Wer einmal in das Gehege mit russischen Offiziellen kommt,
dem ergeht es schlecht.
Die lassen ein dann verrecken !!!
Ich glaube kaum, das man bei Wirtschaftsunternehmen eine Ausnahme macht.
Gruß codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.042.437 von Rentenanleger am 01.04.06 19:14:08Was soll man davon halten ?
Ich würde hier sicher nix für die Rente anlegen
Ich würde hier sicher nix für die Rente anlegen
Sibneft to become Gazpromneft
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Sibneft is to be renamed Gazpromneft and re-registered in St. Petersburg. This development is neutral for the company’s shares, since major decisions determining Sibneft’s future have yet to be adopted.
Sibneft’s BoD has adopted a decision to rename the company Gazpromneft and re-register it in St. Petersburg. According to Gazprom Chairman Alexei Miller, both procedures are to be held in St. Petersburg on May 13, 2006.
News that Sibneft will be re-registered in St. Petersburg is in line with expectations. In late 2005, Gazprom’s Chairman and the governor of St. Petersburg agreed on that. The fact that Sibneft isl be renamed Gazpromneft reflects the ownership shakeup and does not produce any impact on Sibneft’s stock valuations.
However, the future of Sibneft and its shares will depend on the decision Gazprom’s BoD adopts after reviewing the report by consultants Citigroup and McKinsey. In February 2006, the CEO of Sibneft and the Deputy Chairman of Gazprom said that Gazprom could consolidate Sibneft and announce a buyout option for the company’s minority shareholders.
In our opinion, there is a risks that Sibneft’s minority shareholders might not be offered the best share buyout conditions (given the prices at which Gazprom planned to buy out OMZ shares).
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Sibneft is to be renamed Gazpromneft and re-registered in St. Petersburg. This development is neutral for the company’s shares, since major decisions determining Sibneft’s future have yet to be adopted.
Sibneft’s BoD has adopted a decision to rename the company Gazpromneft and re-register it in St. Petersburg. According to Gazprom Chairman Alexei Miller, both procedures are to be held in St. Petersburg on May 13, 2006.
News that Sibneft will be re-registered in St. Petersburg is in line with expectations. In late 2005, Gazprom’s Chairman and the governor of St. Petersburg agreed on that. The fact that Sibneft isl be renamed Gazpromneft reflects the ownership shakeup and does not produce any impact on Sibneft’s stock valuations.
However, the future of Sibneft and its shares will depend on the decision Gazprom’s BoD adopts after reviewing the report by consultants Citigroup and McKinsey. In February 2006, the CEO of Sibneft and the Deputy Chairman of Gazprom said that Gazprom could consolidate Sibneft and announce a buyout option for the company’s minority shareholders.
In our opinion, there is a risks that Sibneft’s minority shareholders might not be offered the best share buyout conditions (given the prices at which Gazprom planned to buy out OMZ shares).
Seine Ziele sind, Aktionär- und Gläubigerinteressen der Firma zu schützen und auch die Werte der Firma
Sorry für diese blöde bemerkung, aber hat der Towarisch das wirklich verstanden was eine INSO ist?
Sorry für diese blöde bemerkung, aber hat der Towarisch das wirklich verstanden was eine INSO ist?
Russian prosecutor calls for continued detention of Yukos VP Aleksanyan
MOSCOW (AFX) - Prosecutor Valery Lakhtin asked the Basmannyi court in Moscow to keep Yukos (Nachrichten/Aktienkurs) executive vice-president Vasiliy Aleksanyan, who was arrested yesterday, in detention.
The prosecutor said Aleksanyan had intended to leave Russia.
'We suspect that Aleksanyan could pursue criminal activities, threaten witnesses, destroy evidence, exhibits and documents which are sought by investigators, and could therefore stop justice from being carried out', the magistrate said.
Aleksanyan was arrested by force in Moscow and then jailed yesterday, just two days after being nominated by the board of Yukos, which is attempting to avoid being hastily dismantled after being put into bankruptcy.
MOSCOW (AFX) - Prosecutor Valery Lakhtin asked the Basmannyi court in Moscow to keep Yukos (Nachrichten/Aktienkurs) executive vice-president Vasiliy Aleksanyan, who was arrested yesterday, in detention.
The prosecutor said Aleksanyan had intended to leave Russia.
'We suspect that Aleksanyan could pursue criminal activities, threaten witnesses, destroy evidence, exhibits and documents which are sought by investigators, and could therefore stop justice from being carried out', the magistrate said.
Aleksanyan was arrested by force in Moscow and then jailed yesterday, just two days after being nominated by the board of Yukos, which is attempting to avoid being hastily dismantled after being put into bankruptcy.
"....sischer, sischer, der Dackel als Waffe...." im Ernst Rentenanleger habe auf dieser Plattform mE soiwso nix verloren. Ich jedenfalls trage am Montag malwieder kurzfrist meine Russengewinne nach Amiland. So long babies bis die Tage
Wir sind wieder dabei ...
1000 Stück a 3,48 €
Mir ist zwar nicht wohl dabei, aber mein alter Herr meint, die gehen wieder nach oben ...
1000 Stück a 3,48 €
Mir ist zwar nicht wohl dabei, aber mein alter Herr meint, die gehen wieder nach oben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.660 von codiman am 10.04.06 12:50:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.142.660 von codiman am 10.04.06 12:50:23wie schon gesagt habe: heute yukos in yukon getausch. Wer hält dagegen?
ich sage euch schon seit 5 monaten, seit dem ich ausgestiegen bin das yukos tot ist. überweist das geld mir bevor ihrs denn scheiß russen gebt!!!
Totenstille hier. Makuckenwaspassiert
Yukos beantragt in New York Insolvenz
Die russische Erdölgesellschaft Yukos hat im Interesse des Gläubigerschutzes und entsprechend dem Insolvenzrecht der USA am Donnerstag bei einem Gericht in New York die Insolvenz beantragt.
Die Initiative dafür ging von Eduard Rebgun aus, der am 28. März durch das Moskauer Schiedsgericht zum Außenverwalter bestellt worden war. Damit sollen Versuche des Yukos-Managements, ein Aktienpaket von 53,72 Prozent des Erdölverarbeitungswerkes Mazeikiu Nafta an die litauische Regierung zu verkaufen, unterbunden werden, schreibt das Wallstreet Journal.
In dem Antrag an das Insolvenzgericht wird darauf verwiesen, dass ein solcher Schritt den russischen Gerichtsbeschlüssen widerspreche, "eine empörende Missachtung des Beschlusses über die Einführung einer Außenverwaltung darstellt" und "den Gläubigern des Unternehmens Risiken aufbürdet".
Der Antragsteller bezieht sich auf Artikel 15 des amerikanischen Insolvenzgesetzes, welches dem Gericht die Wahl vorbehält, Sanktionen gegen ein Unternehmen, das außerhalb der US-Jurisdiktion in ein Gerichtsverfahren verwickelt ist, entweder aufzuheben oder in Kraft zu lassen. Rebgun sichert auf diese Weise die Yukos-Vermögenswerte im Interesse der Gläubiger. Deren finanziellen Ansprüche sollen im Rahmen des Bankrottverfahrens in Russland berücksichtigt werden.
Ferner wird in dem Antrag festgestellt, dass drei in den USA lebende Topmanager von Yukos, darunter der Vorstandsvorsitzende Steven Theede, die Vermögenswerte der Gesellschaft "verschleudern", um das Bankrottverfahren in Russland zu torpedieren.
Die Außenverwaltung von Yukos ist auf Antrag eines Konsortiums ausländischer Banken bestellt worden. Ihre finanziellen Forderungen gegenüber Yukos belaufen sich auf 482 Millionen US-Dollar. Später sind die Forderungen an die russische Erdölgesellschaft Rosneft abgetreten worden, die nun in dem Verfahren als Kläger auftritt. [ RIA Novosti ]
ob das nicht ein fehler ist?
Naja das Schachspiel geht weiter.
Die russische Erdölgesellschaft Yukos hat im Interesse des Gläubigerschutzes und entsprechend dem Insolvenzrecht der USA am Donnerstag bei einem Gericht in New York die Insolvenz beantragt.
Die Initiative dafür ging von Eduard Rebgun aus, der am 28. März durch das Moskauer Schiedsgericht zum Außenverwalter bestellt worden war. Damit sollen Versuche des Yukos-Managements, ein Aktienpaket von 53,72 Prozent des Erdölverarbeitungswerkes Mazeikiu Nafta an die litauische Regierung zu verkaufen, unterbunden werden, schreibt das Wallstreet Journal.
In dem Antrag an das Insolvenzgericht wird darauf verwiesen, dass ein solcher Schritt den russischen Gerichtsbeschlüssen widerspreche, "eine empörende Missachtung des Beschlusses über die Einführung einer Außenverwaltung darstellt" und "den Gläubigern des Unternehmens Risiken aufbürdet".
Der Antragsteller bezieht sich auf Artikel 15 des amerikanischen Insolvenzgesetzes, welches dem Gericht die Wahl vorbehält, Sanktionen gegen ein Unternehmen, das außerhalb der US-Jurisdiktion in ein Gerichtsverfahren verwickelt ist, entweder aufzuheben oder in Kraft zu lassen. Rebgun sichert auf diese Weise die Yukos-Vermögenswerte im Interesse der Gläubiger. Deren finanziellen Ansprüche sollen im Rahmen des Bankrottverfahrens in Russland berücksichtigt werden.
Ferner wird in dem Antrag festgestellt, dass drei in den USA lebende Topmanager von Yukos, darunter der Vorstandsvorsitzende Steven Theede, die Vermögenswerte der Gesellschaft "verschleudern", um das Bankrottverfahren in Russland zu torpedieren.
Die Außenverwaltung von Yukos ist auf Antrag eines Konsortiums ausländischer Banken bestellt worden. Ihre finanziellen Forderungen gegenüber Yukos belaufen sich auf 482 Millionen US-Dollar. Später sind die Forderungen an die russische Erdölgesellschaft Rosneft abgetreten worden, die nun in dem Verfahren als Kläger auftritt. [ RIA Novosti ]
ob das nicht ein fehler ist?
Naja das Schachspiel geht weiter.
:eekas Schiedsgericht in Moskau hat das Ölförderunternehmen Yuganskneftegas ins Register der Gläubiger von angeschlagenen Ölkonzern Yukos aufgenommen. Yuganskneftegas wurde ins Register als drittrangiger Gläubiger eingetragen. Die Verschuldung von Yukos gegenüber dem Unternehmen beträgt 26,078 Millionen Rubel (ein Euro entspricht 33,6 Rubeln).
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.206.041 von speku@1 am 15.04.06 13:00:54Der gleiche Versuch wurde doch schonmal abgeschmettert.
Hi
Die Putin Mafia hat zugeschlagen
Ehemaliger Yokos Boss Chordorkowski
bei Mordanschlag schwer verletzt.
Gruß
Winny
Die Putin Mafia hat zugeschlagen
Ehemaliger Yokos Boss Chordorkowski
bei Mordanschlag schwer verletzt.
Gruß
Winny
18/04/2006
13:47 YUKOS will consider the new issue.
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YUKOS is going to conduct the meeting of holders June 13, as it was informed.
The agenda will cover two issues: appeal to the creditors to set the financial recovery procedure at the company and intentiion to
launch the new issue of stocks to be placed through close offering among the holders and third persons.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.229.075 von speku@1 am 18.04.06 19:03:31 hier kannze schon mit 500 stücken/tag kurse machen
Chodorkowski-Anwalt bittet Merkel um Hilfe
Der Anwalt des früheren russischen Ölunternehmers Michail Chodorkowski, Robert Amsterdam, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel um Hilfe für seinen Mandanten gebeten. Merkel solle sich beim russischen Präsidenten Wladimir Putin für die "unverzügliche Einleitung eines Revisionsverfahrens nach Maßstäben international anerkannter Rechtsstaatlichkeit" für Chodorkowski einsetzen, schrieb der Anwalt in einem am Dienstag veröffentlichten offenen Brief an Merkel.
Zudem könne sie auf eine Verlegung des früheren Chefs des Energiekonzerns Yukos aus einem sibirischen Lager in ein Gefängnis in oder bei Moskau hinwirken.
bei russland.RU
Michail Chodorkowski nach dem Prozess – Analysen, Meinungen, Hintergründe, Informationen bei russland.RU
Die Zerschlagung des Yukos-Konzerns verurteilte der Anwalt als "widerrechtlich". Er befürchte, dass die russische Regierung "auch unter Inkaufnahme weitgehender Verletzungen von Menschenrechten" ein Exempel an Chodorkowski statuieren wolle.
Amsterdam bat die Kanzlerin zudem, öffentlich bei ihrer "kritischen Beobachtung der Vorgänge in Russland" zu bleiben. Merkel solle Menschenrechtsvorletzungen und Korruption offen als ein Problem ansprechen. Schließlich wirkten sie sich über die Grenzen Russlands hinweg insbesondere auf Deutschland und die anderen europäischen Länder aus. Merkel reist am Mittwoch zu zweitägigen deutsch-russischen Regierungskonsultationen mit Putin ins sibirische Tomsk.
Chodorkowski, der einstmals reichste Mann Russlands, verbüßt derzeit in einem sibirischen Lager eine achtjährige Gefängnisstrafe, zu der er im Mai 2005 wegen Steuerhinterziehung und Betrugs verurteilt worden war. Kritiker werfen der russischen Führung vor, der Prozess gegen den zur Opposition zählenden mächtigen Yukos-Gründer sei politisch motiviert gewesen. Chodorkowski hat gegen die Inhaftierung eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg einge
Der Anwalt des früheren russischen Ölunternehmers Michail Chodorkowski, Robert Amsterdam, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel um Hilfe für seinen Mandanten gebeten. Merkel solle sich beim russischen Präsidenten Wladimir Putin für die "unverzügliche Einleitung eines Revisionsverfahrens nach Maßstäben international anerkannter Rechtsstaatlichkeit" für Chodorkowski einsetzen, schrieb der Anwalt in einem am Dienstag veröffentlichten offenen Brief an Merkel.
Zudem könne sie auf eine Verlegung des früheren Chefs des Energiekonzerns Yukos aus einem sibirischen Lager in ein Gefängnis in oder bei Moskau hinwirken.
bei russland.RU
Michail Chodorkowski nach dem Prozess – Analysen, Meinungen, Hintergründe, Informationen bei russland.RU
Die Zerschlagung des Yukos-Konzerns verurteilte der Anwalt als "widerrechtlich". Er befürchte, dass die russische Regierung "auch unter Inkaufnahme weitgehender Verletzungen von Menschenrechten" ein Exempel an Chodorkowski statuieren wolle.
Amsterdam bat die Kanzlerin zudem, öffentlich bei ihrer "kritischen Beobachtung der Vorgänge in Russland" zu bleiben. Merkel solle Menschenrechtsvorletzungen und Korruption offen als ein Problem ansprechen. Schließlich wirkten sie sich über die Grenzen Russlands hinweg insbesondere auf Deutschland und die anderen europäischen Länder aus. Merkel reist am Mittwoch zu zweitägigen deutsch-russischen Regierungskonsultationen mit Putin ins sibirische Tomsk.
Chodorkowski, der einstmals reichste Mann Russlands, verbüßt derzeit in einem sibirischen Lager eine achtjährige Gefängnisstrafe, zu der er im Mai 2005 wegen Steuerhinterziehung und Betrugs verurteilt worden war. Kritiker werfen der russischen Führung vor, der Prozess gegen den zur Opposition zählenden mächtigen Yukos-Gründer sei politisch motiviert gewesen. Chodorkowski hat gegen die Inhaftierung eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg einge
hmmm...wird hier wieder gesammelt ?!?!!!!!
War doch nur eine Frage der Zeit, nachdem Rosneft die Yuganskneftegaz von Yukos übernommen hatte, dass die Steuernachzahlungsbescheide auf wundersame Weise eingedampft werden ...
Waren Steuernachzahlungsforderungen an Yukos unbegründet?
Das Staatsunternehmen Rosneft, das die Gesellschaft Yuganskneftegas, das wichtigste Förderunternehmen des Ölgiganten Yukos, gekauft hatte, konnte die Schulden der neu erworbenen Firma auf ein Sechstel reduzieren, berichtet die Tageszeitung "Wedomosti" am Mittwoch.
Nach Ansicht von Experten ist das eine Bestätigung dafür, dass die an Yukos gerichteten Forderungen auf Steuernachzahlung unbegründet waren.
Anfang des Jahres hatten die unbeglichenen Rechnungen von Yuganskneftegas bei den Steuerbehörden 4,676 Milliarden Dollar ausgewiesen. Die Gerichtstaktik von Rosneft erwies sich aber als überaus effektiv. Im April 2006 reduzierte das Arbitragegericht Moskau die Summe der Steuernachzahlungsforderungen an Yugansk auf 760 Millionen Dollar einschließlich Verzugszinsen und sonstiger Strafen, teilte das Staatsunternehmen am Dienstag in seinem US-GAAP-Bericht für das vergangene Jahr.
Die Forderungen an Yuganskneftegas für die Jahre 1999 bis 2003 in einem Gesamtwert von mehr als 140 Milliarden Rubel (rund 5,2 Milliarden Dollar nach dem heutigen Kurs) waren 2004 gestellt worden, als die Firma noch zu Yukos gehörte. Die Steuerbehörde beschuldigte Yugansk der Gewinnsteuerhinterziehung auf dem Wege eines Ölverkaufs zu einem herabgesetzten Preis über Strohfirmen in Inlands-Steueroasen. Die Gesellschaft verlor alle Gerichtsprozesse. Dafür beeinflussten die Forderungen der Steuerbehörde den Preis von Yuganskneftegas: Vor der Versteigerung hatte Dresdner Kleinwort Wasserstein das Unternehmen auf 10,4 bis 18,3 Milliarden Dollar geschätzt, wobei auf die Nachzahlungsforderungen verwiesen wurde. Den Startpreis von 8,6 Milliarden Dollar erklärten Experten des Justizministeriums mit den Steuerschulden, die der neue Eigentümer zu begleichen habe.
Die neue Muttergesellschaft beeilte sich allerdings nicht, die Yugansk-Steuerschulden zu tilgen. Mehr noch: Nach dem Wechsel des Besitzers begann Yugansk, die Steuerbeamten im Gericht zu schlagen. Wie Anatoli Juschin, geschäftsführender Partner der Firma AST Legal, feststellt, waren ähnliche Yukos-Klagen stets zurückgewiesen worden. Nach Ansicht des Juristen ist in diesem Fall eindeutig ein parteiliches Herangehen zu sehen.
Die Gerichtsentscheidung wird ein zusätzliches Argument für jene sein, die die Forderungen an Yukos als gesetzwidrig betrachtet, fügt Denis Borissow, Analytiker des Investment- und Finanzgesellschaft Solid, hinzu. Diese Meinung teilt auch Wladimir Milow, Präsident des Instituts für Energiepolitik: "Dieser Beschluss zeigt ein weiteres Mal, dass die Logik der Forderungen an Yukos gekünstelt und die Gerichte voreingenommen waren", betont er. "Unter diesen Bedingungen ist es haltlos zu behaupten, Yukos habe wirklich Steuerhinterziehung betrieben." [ RIA Novosti ]
Waren Steuernachzahlungsforderungen an Yukos unbegründet?
Das Staatsunternehmen Rosneft, das die Gesellschaft Yuganskneftegas, das wichtigste Förderunternehmen des Ölgiganten Yukos, gekauft hatte, konnte die Schulden der neu erworbenen Firma auf ein Sechstel reduzieren, berichtet die Tageszeitung "Wedomosti" am Mittwoch.
Nach Ansicht von Experten ist das eine Bestätigung dafür, dass die an Yukos gerichteten Forderungen auf Steuernachzahlung unbegründet waren.
Anfang des Jahres hatten die unbeglichenen Rechnungen von Yuganskneftegas bei den Steuerbehörden 4,676 Milliarden Dollar ausgewiesen. Die Gerichtstaktik von Rosneft erwies sich aber als überaus effektiv. Im April 2006 reduzierte das Arbitragegericht Moskau die Summe der Steuernachzahlungsforderungen an Yugansk auf 760 Millionen Dollar einschließlich Verzugszinsen und sonstiger Strafen, teilte das Staatsunternehmen am Dienstag in seinem US-GAAP-Bericht für das vergangene Jahr.
Die Forderungen an Yuganskneftegas für die Jahre 1999 bis 2003 in einem Gesamtwert von mehr als 140 Milliarden Rubel (rund 5,2 Milliarden Dollar nach dem heutigen Kurs) waren 2004 gestellt worden, als die Firma noch zu Yukos gehörte. Die Steuerbehörde beschuldigte Yugansk der Gewinnsteuerhinterziehung auf dem Wege eines Ölverkaufs zu einem herabgesetzten Preis über Strohfirmen in Inlands-Steueroasen. Die Gesellschaft verlor alle Gerichtsprozesse. Dafür beeinflussten die Forderungen der Steuerbehörde den Preis von Yuganskneftegas: Vor der Versteigerung hatte Dresdner Kleinwort Wasserstein das Unternehmen auf 10,4 bis 18,3 Milliarden Dollar geschätzt, wobei auf die Nachzahlungsforderungen verwiesen wurde. Den Startpreis von 8,6 Milliarden Dollar erklärten Experten des Justizministeriums mit den Steuerschulden, die der neue Eigentümer zu begleichen habe.
Die neue Muttergesellschaft beeilte sich allerdings nicht, die Yugansk-Steuerschulden zu tilgen. Mehr noch: Nach dem Wechsel des Besitzers begann Yugansk, die Steuerbeamten im Gericht zu schlagen. Wie Anatoli Juschin, geschäftsführender Partner der Firma AST Legal, feststellt, waren ähnliche Yukos-Klagen stets zurückgewiesen worden. Nach Ansicht des Juristen ist in diesem Fall eindeutig ein parteiliches Herangehen zu sehen.
Die Gerichtsentscheidung wird ein zusätzliches Argument für jene sein, die die Forderungen an Yukos als gesetzwidrig betrachtet, fügt Denis Borissow, Analytiker des Investment- und Finanzgesellschaft Solid, hinzu. Diese Meinung teilt auch Wladimir Milow, Präsident des Instituts für Energiepolitik: "Dieser Beschluss zeigt ein weiteres Mal, dass die Logik der Forderungen an Yukos gekünstelt und die Gerichte voreingenommen waren", betont er. "Unter diesen Bedingungen ist es haltlos zu behaupten, Yukos habe wirklich Steuerhinterziehung betrieben." [ RIA Novosti ]
Yukos Says Russia Delays Mazeikiu Nafta Sale for Political Reasons
Created: 25.05.2006 16:48 MSK (GMT +3), Updated: 16:58 MSK, 7 hours 9 minutes ago
MosNews
The embattled Russian oil giant Yukos will tell a U.S. court on Thursday, May 25, that Moscow has agreed that a $1.425 billion bid for the oil company’s controlling stake in Lithuanian refinery Mazeikiu Nafta is fair, but it says that Russia is trying to delay the sale for political reasons.
According to the documents obtained by Reuters, Yukos will ask the U.S. court to clear the sale of its 53.7 percent controlling stake in Mazeikiu Nafta, arguing that Moscow is using delaying tactics to destroy the company. Mazeikiu, the only refinery in the Baltic states, is a major conduit for Russian crude oil for the European markets.
The U.S. court first imposed the ban —-- which has since been extended five times —- on April 13 in response to a request by Eduard Rebgun — Yukos’ external manager appointed by a Russian bankruptcy court.
The offer from the bidder, named by the Lithuanian government as Polish fuels group PKN Orlen, will expire on Friday, May 26. “The court and the petitioner (Rebgun) have both recognized a good price of the sale of the stock in excess of $1.425 billion has been negotiated after a robust and competitive sale process,” Yukos says in the papers to be presented to the court. “Yukos demands that should this court seek to extend the (freeze), the petitioner be required to post security in an amount sufficient to cover the costs and damages incurred from the loss of the sale of at least $1.425 billion.”
Last Friday the U.S. court extended by one week a ban on the sale. The court will decide on Thursday whether to lift the temporary restraining order and allow the sale to go ahead. If the sale does not go through, Yukos argues, it would cause enormous financial harm to the stricken group. It also could possibly force the Lithuanian government, which has a 40.66 percent stake, to nationalize the refinery soon afterwards.
The Russian bankruptcy court may recommend the liquidation of Yukos, which has been hit by $33 billion in back-tax bills, at a hearing in Moscow on June 27. Yukos, in its court application, says that under terms of the agreement the bidder will pay cash for the shares — and pay damages if the sale is not completed after signing the deal.
Yukos added that Moscow has agreed to the price. “From the beginning of this case the petitioner... has expressed on numerous occasions his belief that the sale price is a good one,” the Yukos application says.
Yukos hopes that on Thursday the court will finally clear the restraining order, leading to a quick sale. One complicating factor, however, is a last-gasp counter bid from Kazakh oil group KazMunaiGaz which told Reuters on Wednesday it would raise its earlier bid, probably by Friday. The Lithuanian government said in January that KazMunaiGaz bid $1.2 billion, and oil industry sources have told Reuters it was seeking to acquire Mazeikiu in an alliance with Sibneft, part of Russian gas giant Gazprom. A higher bid by KazMunaiGaz could complicate the case, since it raises the possibility that Yukos has not exhausted all the options and could yet find a better deal for shareholders.
Created: 25.05.2006 16:48 MSK (GMT +3), Updated: 16:58 MSK, 7 hours 9 minutes ago
MosNews
The embattled Russian oil giant Yukos will tell a U.S. court on Thursday, May 25, that Moscow has agreed that a $1.425 billion bid for the oil company’s controlling stake in Lithuanian refinery Mazeikiu Nafta is fair, but it says that Russia is trying to delay the sale for political reasons.
According to the documents obtained by Reuters, Yukos will ask the U.S. court to clear the sale of its 53.7 percent controlling stake in Mazeikiu Nafta, arguing that Moscow is using delaying tactics to destroy the company. Mazeikiu, the only refinery in the Baltic states, is a major conduit for Russian crude oil for the European markets.
The U.S. court first imposed the ban —-- which has since been extended five times —- on April 13 in response to a request by Eduard Rebgun — Yukos’ external manager appointed by a Russian bankruptcy court.
The offer from the bidder, named by the Lithuanian government as Polish fuels group PKN Orlen, will expire on Friday, May 26. “The court and the petitioner (Rebgun) have both recognized a good price of the sale of the stock in excess of $1.425 billion has been negotiated after a robust and competitive sale process,” Yukos says in the papers to be presented to the court. “Yukos demands that should this court seek to extend the (freeze), the petitioner be required to post security in an amount sufficient to cover the costs and damages incurred from the loss of the sale of at least $1.425 billion.”
Last Friday the U.S. court extended by one week a ban on the sale. The court will decide on Thursday whether to lift the temporary restraining order and allow the sale to go ahead. If the sale does not go through, Yukos argues, it would cause enormous financial harm to the stricken group. It also could possibly force the Lithuanian government, which has a 40.66 percent stake, to nationalize the refinery soon afterwards.
The Russian bankruptcy court may recommend the liquidation of Yukos, which has been hit by $33 billion in back-tax bills, at a hearing in Moscow on June 27. Yukos, in its court application, says that under terms of the agreement the bidder will pay cash for the shares — and pay damages if the sale is not completed after signing the deal.
Yukos added that Moscow has agreed to the price. “From the beginning of this case the petitioner... has expressed on numerous occasions his belief that the sale price is a good one,” the Yukos application says.
Yukos hopes that on Thursday the court will finally clear the restraining order, leading to a quick sale. One complicating factor, however, is a last-gasp counter bid from Kazakh oil group KazMunaiGaz which told Reuters on Wednesday it would raise its earlier bid, probably by Friday. The Lithuanian government said in January that KazMunaiGaz bid $1.2 billion, and oil industry sources have told Reuters it was seeking to acquire Mazeikiu in an alliance with Sibneft, part of Russian gas giant Gazprom. A higher bid by KazMunaiGaz could complicate the case, since it raises the possibility that Yukos has not exhausted all the options and could yet find a better deal for shareholders.
Endlich bewegen sich diese Säcke, ein entgegenkommen vor ein jahr wäre besser gewesen. hoffentlich ist es 5 vor 12 nicht 5 nach 12
Yukos Proposes Debt Paydowns
Monday June 5, 10:21 am ET
OAO Yukos Unveils Plans to Pay Down $30 Billion in Debt
MOSCOW (AP) -- OAO Yukos released details Monday of a plan to pay down nearly $30 billion in debt as the stricken oil company goes into bankruptcy hearings.
Among the steps proposed for discussion at a June 16 creditors' meeting were Yukos' plan to offer 12.5 percent of its shares to its former core production unit, Yuganskneftegaz, which was acquired by state-owned oil company Rosneft after a disputed auction in 2004.
ADVERTISEMENT
A spokesman for Rosneft declined to comment on the offer.
Yuganskneftegaz claims Yukos stripped its profits and in its plan Yukos said its former unit was seeking to retrieve debts of $2.45 billion.
According to the proposal, Yukos said it would also seek to raise cash by selling off noncore assets including a $4.2 billion stake in oil company Sibneft, which was acquired last year by state-controlled gas monopoly Gazprom, as well as "other assets Yukos might receive, not related to its core operation, which it can readily dispose of ... to obtain cash proceeds."
The company said it valued its core assets at over $20 billion and generated annual revenues of between $3 billion and $3.5 billion.
In March, Judge Pavel Markov of the Moscow Arbitration Court set a June 27 date to consider formally declaring bankruptcy for what was once Russia's largest oil company.
That is seen as the closing chapter in a legal probe that observers have said was aimed at punishing the political aspirations of Yukos' jailed founder Mikhail Khodorkovsky and sealing state influence in the strategic oil sector.
Rosneft has been widely expected to receive Yukos assets in the event that the company is declared bankrupt.
Yukos Proposes Debt Paydowns
Monday June 5, 10:21 am ET
OAO Yukos Unveils Plans to Pay Down $30 Billion in Debt
MOSCOW (AP) -- OAO Yukos released details Monday of a plan to pay down nearly $30 billion in debt as the stricken oil company goes into bankruptcy hearings.
Among the steps proposed for discussion at a June 16 creditors' meeting were Yukos' plan to offer 12.5 percent of its shares to its former core production unit, Yuganskneftegaz, which was acquired by state-owned oil company Rosneft after a disputed auction in 2004.
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A spokesman for Rosneft declined to comment on the offer.
Yuganskneftegaz claims Yukos stripped its profits and in its plan Yukos said its former unit was seeking to retrieve debts of $2.45 billion.
According to the proposal, Yukos said it would also seek to raise cash by selling off noncore assets including a $4.2 billion stake in oil company Sibneft, which was acquired last year by state-controlled gas monopoly Gazprom, as well as "other assets Yukos might receive, not related to its core operation, which it can readily dispose of ... to obtain cash proceeds."
The company said it valued its core assets at over $20 billion and generated annual revenues of between $3 billion and $3.5 billion.
In March, Judge Pavel Markov of the Moscow Arbitration Court set a June 27 date to consider formally declaring bankruptcy for what was once Russia's largest oil company.
That is seen as the closing chapter in a legal probe that observers have said was aimed at punishing the political aspirations of Yukos' jailed founder Mikhail Khodorkovsky and sealing state influence in the strategic oil sector.
Rosneft has been widely expected to receive Yukos assets in the event that the company is declared bankrupt.
News - 07.06.06 08:37
Ölkonzern Yukos legt Rettungsplan vor
Der insolvente russische Ölkonzern Yukos Oil versucht, die Liquidation zu vermeiden. Der Konzern hat angeboten 12,5 Prozent seiner Anteile an den Staatskonzern Rosneft zu verkaufen.
HB MOSKAU. Mit dem Erlös will Yukos einen Teil der umgerechnet 29,5 Mrd. Dollar Schulden bezahlen, die Russlands größten Ölexporteur belasten. "Wenn dieser Plan umgesetzt wird, können wir alle gültigen Forderungen befriedigen: So können wir Vermögenswerte retten, die Yukos einen Börsenwert von mehr als 15 Mrd. Dollar geben würden, wenn die Aktien frei gehandelt werden dürften", sagte Konzernchef Steven Theede. Lehnen Insolvenzverwalter Eduard Rebgun und die Gläubiger diesen Plan ab, könnte Yukos Ende Juni liquidiert werden.
Yukos kämpft ums Überleben, seit der frühere Konzernchef Michail Chodorkowski im Jahr 2003 verhaftet wurde und der russische Staat Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe forderte. Gläubigerbanken - darunter die französische Société Générale - hatten im März einen Insolvenzantrag für den russischen Konzern gestellt, um insgesamt rund 480 Mill. Dollar Schulden einzutreiben.
Der von einem russischen Gericht bestellte Insolvenzverwalter Rebgun hat gesagt, er sei nicht verpflichtet, den Gläubigern die Vorschläge des Unternehmens zu seiner Rettung vorzustellen, wenn er nicht sicher ist, dass alle Anteilseigner des Unternehmens den Plan befürworten. "Die Papiere müssen auf einem Aktionärstreffen abgesegnet werden, damit sie eingesetzt werden können", sagte er. Eine Yukos-Sprecherin sagte dagegen, die Anteilseigner hätten die Vorschläge am 1. Juni genehmigt.
Der Vorschlag bewertet Yukos mit 20,6 Mrd. Dollar. Verkauft werden sollen auch die 20 Prozent, die der Konzern an Gazprom Neft hält. Yukos-Gläubiger müssen allerdings auf Forderungen in Höhe von 13,7 Mrd. Dollar verzichten.
Rot oder schwarz !
Ölkonzern Yukos legt Rettungsplan vor
Der insolvente russische Ölkonzern Yukos Oil versucht, die Liquidation zu vermeiden. Der Konzern hat angeboten 12,5 Prozent seiner Anteile an den Staatskonzern Rosneft zu verkaufen.
HB MOSKAU. Mit dem Erlös will Yukos einen Teil der umgerechnet 29,5 Mrd. Dollar Schulden bezahlen, die Russlands größten Ölexporteur belasten. "Wenn dieser Plan umgesetzt wird, können wir alle gültigen Forderungen befriedigen: So können wir Vermögenswerte retten, die Yukos einen Börsenwert von mehr als 15 Mrd. Dollar geben würden, wenn die Aktien frei gehandelt werden dürften", sagte Konzernchef Steven Theede. Lehnen Insolvenzverwalter Eduard Rebgun und die Gläubiger diesen Plan ab, könnte Yukos Ende Juni liquidiert werden.
Yukos kämpft ums Überleben, seit der frühere Konzernchef Michail Chodorkowski im Jahr 2003 verhaftet wurde und der russische Staat Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe forderte. Gläubigerbanken - darunter die französische Société Générale - hatten im März einen Insolvenzantrag für den russischen Konzern gestellt, um insgesamt rund 480 Mill. Dollar Schulden einzutreiben.
Der von einem russischen Gericht bestellte Insolvenzverwalter Rebgun hat gesagt, er sei nicht verpflichtet, den Gläubigern die Vorschläge des Unternehmens zu seiner Rettung vorzustellen, wenn er nicht sicher ist, dass alle Anteilseigner des Unternehmens den Plan befürworten. "Die Papiere müssen auf einem Aktionärstreffen abgesegnet werden, damit sie eingesetzt werden können", sagte er. Eine Yukos-Sprecherin sagte dagegen, die Anteilseigner hätten die Vorschläge am 1. Juni genehmigt.
Der Vorschlag bewertet Yukos mit 20,6 Mrd. Dollar. Verkauft werden sollen auch die 20 Prozent, die der Konzern an Gazprom Neft hält. Yukos-Gläubiger müssen allerdings auf Forderungen in Höhe von 13,7 Mrd. Dollar verzichten.
Rot oder schwarz !
hört sich gut an,
wäre natürlich etwas dumm, wenn putin und seine Hörde sich in diese Situation nicht lieber um 50% aktien zusichern. (ist doch ganz einfach: für 9,8 Mrd schulden bekommt man 10 Mrd aktiva und ist damit 50% eigentümer der Aktien. Somit gibt man bei Yukos als hauptaktionär den ton an und ist Manetep los)
wäre natürlich etwas dumm, wenn putin und seine Hörde sich in diese Situation nicht lieber um 50% aktien zusichern. (ist doch ganz einfach: für 9,8 Mrd schulden bekommt man 10 Mrd aktiva und ist damit 50% eigentümer der Aktien. Somit gibt man bei Yukos als hauptaktionär den ton an und ist Manetep los)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.986.737 von speku@1 am 07.06.06 14:43:20Tja, das Problem ist nur, dass Menatep die jetzt übrigens GML heißen, Ihre Aktien schon vor 2 Jahren wie Sauerbier der russischen Regierung zum Kauf angeboten haben.
Ergo, es geht Putin nicht um die Mehrheit sondern um die Aktiva von Yukos. Zu diesem Zweck wurden obskure Steuerforderungen in zweistelliger Mrd.-USD-Höhe kreiert und immerhin das Hauptasset (Yuganskneftegaz) weit unter dem eigentlich Wert im Dezember 2004 versteigert. Nachdem das immer noch nich ausreichte um Yukos zu überschulden, wurden Klagen der Ex-Tochter Yuganskneftegaz aus dem Hut gezaubert. Würde mich nicht wundern, wenn nach dem Rettungsplan noch weitere Forderungen von Rosneft aufgetischt würden!!! Daher bin ich überzeugt, dass die restlichen Assets früher oder später von Rosneft übernommen werden und für die Aktionäre bleibt eine leere Hülle, die bis zur Aussetzung der ADRs weiterhin den einen oder anderen Käufer finden wird!
Was den aktuellen Kursverlauf angeht, wäre alles andere als ein "CAT DEAD BOUNCE" ein Wunder !!!
Ergo, es geht Putin nicht um die Mehrheit sondern um die Aktiva von Yukos. Zu diesem Zweck wurden obskure Steuerforderungen in zweistelliger Mrd.-USD-Höhe kreiert und immerhin das Hauptasset (Yuganskneftegaz) weit unter dem eigentlich Wert im Dezember 2004 versteigert. Nachdem das immer noch nich ausreichte um Yukos zu überschulden, wurden Klagen der Ex-Tochter Yuganskneftegaz aus dem Hut gezaubert. Würde mich nicht wundern, wenn nach dem Rettungsplan noch weitere Forderungen von Rosneft aufgetischt würden!!! Daher bin ich überzeugt, dass die restlichen Assets früher oder später von Rosneft übernommen werden und für die Aktionäre bleibt eine leere Hülle, die bis zur Aussetzung der ADRs weiterhin den einen oder anderen Käufer finden wird!
Was den aktuellen Kursverlauf angeht, wäre alles andere als ein "CAT DEAD BOUNCE" ein Wunder !!!
Yukos will sich an Rosneft verkaufen
Der Yukos-Aufsichtsratschef Viktor Geraschtschenko hat zum Erhalt der Reste des bankrotten russischen Ölkonzerns einen Verkauf an den Konkurrenten Rosneft vorgeschlagen.
Es wäre eine „sinnvolle Entscheidung“, die Ölförderung und das Personal von Yukos unter dem Dach von Rosneft zu erhalten, sagte der frühere russische Zentralbankpräsident am Mittwoch bei der Jahreshauptversammlung der Yukos-Aktionäre in Moskau.
Der Resteverkauf von Yukos würde den Wert der staatlichen Ölfirma Rosneft weiter steigern. Sie will im Juli dieses Jahres an die Börse gehen und bei der Erstplatzierung (IPO) etwa acht Milliarden Euro einnehmen. Rosneft hatte 2004 bereits den wichtigsten Yukos-Förderbetrieb Juganskneftegas auf Umwegen übernommen.
Yukos verhandele auch mit dem Gasförderer Gasprom über den Verkauf der von Yukos gehaltenen 23 Prozent der Vorzugsaktien des Sibneft-Konzerns. Sibneft wird vom weltweit größten Gasproduzenten bereits seit 2005 mehrheitlich kontrolliert, sagte Geraschtschenko.
Für 2005 hatte Yukos einen Netto-Verlust von 2,8 Milliarden Euro ausgewiesen. Nach russischem Gesetz muss das Unternehmen aufgelöst werden. „Seinerzeit hatten wir selber eine Liquidation vorgeschlagen, damit die Yukos-Reste nicht an die Gerichtsvollzieher, sondern an Aktionäre gingen“, sagte Geraschtschenko. Aber Sibneft als Yukos-Großaktionär habe das Angebot in den Wind geschlagen. Über das Schicksal von Yukos sollten dessen Gläubiger am 27. Juli entscheiden, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende.
[21.06.2006]
Der Yukos-Aufsichtsratschef Viktor Geraschtschenko hat zum Erhalt der Reste des bankrotten russischen Ölkonzerns einen Verkauf an den Konkurrenten Rosneft vorgeschlagen.
Es wäre eine „sinnvolle Entscheidung“, die Ölförderung und das Personal von Yukos unter dem Dach von Rosneft zu erhalten, sagte der frühere russische Zentralbankpräsident am Mittwoch bei der Jahreshauptversammlung der Yukos-Aktionäre in Moskau.
Der Resteverkauf von Yukos würde den Wert der staatlichen Ölfirma Rosneft weiter steigern. Sie will im Juli dieses Jahres an die Börse gehen und bei der Erstplatzierung (IPO) etwa acht Milliarden Euro einnehmen. Rosneft hatte 2004 bereits den wichtigsten Yukos-Förderbetrieb Juganskneftegas auf Umwegen übernommen.
Yukos verhandele auch mit dem Gasförderer Gasprom über den Verkauf der von Yukos gehaltenen 23 Prozent der Vorzugsaktien des Sibneft-Konzerns. Sibneft wird vom weltweit größten Gasproduzenten bereits seit 2005 mehrheitlich kontrolliert, sagte Geraschtschenko.
Für 2005 hatte Yukos einen Netto-Verlust von 2,8 Milliarden Euro ausgewiesen. Nach russischem Gesetz muss das Unternehmen aufgelöst werden. „Seinerzeit hatten wir selber eine Liquidation vorgeschlagen, damit die Yukos-Reste nicht an die Gerichtsvollzieher, sondern an Aktionäre gingen“, sagte Geraschtschenko. Aber Sibneft als Yukos-Großaktionär habe das Angebot in den Wind geschlagen. Über das Schicksal von Yukos sollten dessen Gläubiger am 27. Juli entscheiden, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende.
[21.06.2006]
Watt is, Yukossklaven,
aufgegeben?
Nur der Glaube zählt, sagte Urmel aus dem Eis ...!
Päpstin
aufgegeben?
Nur der Glaube zählt, sagte Urmel aus dem Eis ...!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.401.837 von Paepstin am 04.07.06 01:09:40Ich habe noch keine news gesehen, die mich zum wiedereinstieg bringen könnten. nur der Glaube zählt...Vielleicht hat der Vatikan auch schon Yukos Papiere auf den Toiletten hängen
Leider hab ich Yukos auch im Portfolio liegen - kann nicht immer gut laufen.
Was ich damit machen soll, ist mir leider nicht ganz klar.
Am 27.Juli gibts eine Entscheidung hab ich irgendwo gelesen - die Frage ist abwarten oder verkaufen.
Das war die schwerste Fehlinvestition meines Lebens :-(
Was ich damit machen soll, ist mir leider nicht ganz klar.
Am 27.Juli gibts eine Entscheidung hab ich irgendwo gelesen - die Frage ist abwarten oder verkaufen.
Das war die schwerste Fehlinvestition meines Lebens :-(
.....bin mal auf die Gerichtsentscheidung in London gespannt...................!!!!!!!
Yukos will den Börsengang vom großen Bruder stoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.598.920 von kosto1929 am 14.07.06 20:10:56und was ist mit BP?
leider wieder eine vollkommen falsche Entscheidung seitens Yukos.
leider wieder eine vollkommen falsche Entscheidung seitens Yukos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.601.832 von speku@1 am 15.07.06 00:05:01Yukos kann Rosneft-Börsendebüt in London nicht stoppen
London. SDA/baz. Dem geplanten Börsendebüt des staatlichen russischen Ölkonzerns Rosneft in London steht nichts mehr im Wege. Ein britischer Richter lehnte am Dienstag einen Antrag des Rivalen Yukos ab, den Börsengang in letzter Minute zu stoppen.
Eine Yukos-Sprecherin sagte, das Unternehmen werde keine Berufung einlegen, wohl aber den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen. Der Entscheid um den Rosneft-Börsengang sei auf rein technischer Basis getroffen worden, sagte sie. Dabei sei aber nicht der Diebstahl der Vermögenswerte berücksichtigt worden.
Yukos-Anwältin Clare Montgomery hatte denn auch vergeblich vor dem High Court argumentiert, dass sich Rosneft die Yukos- Fördertochter Yuganskneftegas Ende 2004 illegal einverleibt habe. Daher müsse die Erlaubnis der Londoner Börsenaufsicht FSA für den Gang aufs Parkett gekippt werden.
Yuganskneftegas steht heute für 70 Prozent der Rosneft- Ölförderung und war ehemals das Herzstück des zerschlagenen Jukos- Konzerns, dessen Moskau-kritischer Gründer Michail Chodorkowski seit dem Herbst eine achtjährige Haftstrafe verbüsst.
In Moskau war Rosneft bereits am Montag an der Börse gestartet. Das Debüt verlief dort allerdings enttäuschend. Bis zum Handelsschluss am Montag war die Aktie von 7.55 Dollar um 1,6 Prozent auf 7.43 Dollar gesunken.
Die grössten ausländischen Anteilseigner bei Rosneft sind der malaysische Konzern Petronas, die britische BP und die chinesische CNPC. Die grosse Mehrheit der Aktien bleibt aber im Besitz des russischen Staates.
London. SDA/baz. Dem geplanten Börsendebüt des staatlichen russischen Ölkonzerns Rosneft in London steht nichts mehr im Wege. Ein britischer Richter lehnte am Dienstag einen Antrag des Rivalen Yukos ab, den Börsengang in letzter Minute zu stoppen.
Eine Yukos-Sprecherin sagte, das Unternehmen werde keine Berufung einlegen, wohl aber den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anrufen. Der Entscheid um den Rosneft-Börsengang sei auf rein technischer Basis getroffen worden, sagte sie. Dabei sei aber nicht der Diebstahl der Vermögenswerte berücksichtigt worden.
Yukos-Anwältin Clare Montgomery hatte denn auch vergeblich vor dem High Court argumentiert, dass sich Rosneft die Yukos- Fördertochter Yuganskneftegas Ende 2004 illegal einverleibt habe. Daher müsse die Erlaubnis der Londoner Börsenaufsicht FSA für den Gang aufs Parkett gekippt werden.
Yuganskneftegas steht heute für 70 Prozent der Rosneft- Ölförderung und war ehemals das Herzstück des zerschlagenen Jukos- Konzerns, dessen Moskau-kritischer Gründer Michail Chodorkowski seit dem Herbst eine achtjährige Haftstrafe verbüsst.
In Moskau war Rosneft bereits am Montag an der Börse gestartet. Das Debüt verlief dort allerdings enttäuschend. Bis zum Handelsschluss am Montag war die Aktie von 7.55 Dollar um 1,6 Prozent auf 7.43 Dollar gesunken.
Die grössten ausländischen Anteilseigner bei Rosneft sind der malaysische Konzern Petronas, die britische BP und die chinesische CNPC. Die grosse Mehrheit der Aktien bleibt aber im Besitz des russischen Staates.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.716.072 von speku@1 am 18.07.06 23:37:40gibs es hier keine "ehrlichen" menschen mehr,
die mal ein bisschen moralpredigten halten
Oder sind wir im westen geblendet von unseren "guten" Imperialismus?
die mal ein bisschen moralpredigten halten
Oder sind wir im westen geblendet von unseren "guten" Imperialismus?
gibts hier was neues???
- 19 % heute bei ner Spanne von 3,50 - 2,51 €, das ist selbst für Yukos ungewöhnlich!
Was ist jetzt los?
Fällt Yukos jetzt ins Bodenlose????
Hat wer News?
tanks
Fällt Yukos jetzt ins Bodenlose????
Hat wer News?
tanks
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.859.650 von hc-warrior am 22.07.06 06:34:54
Ich fermute, Yukos wird von Rosneft geschlückt...
Ich fermute, Yukos wird von Rosneft geschlückt...
Welche Szenarien bleiben den Anlegern (oder besser Zockern) übrig?
Totalverlust?
Jetzt noch verkaufen - ist schon fast egal...
Was macht Ihr alle die noch Yukos Werte im Depot liegen haben?
thanks
hollo
Totalverlust?
Jetzt noch verkaufen - ist schon fast egal...
Was macht Ihr alle die noch Yukos Werte im Depot liegen haben?
thanks
hollo
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.015.059 von hc-warrior am 24.07.06 21:30:52Geschluckt von Rosneft. Das wär doch nicht übel. Aber wie? Die russische Variante eines SO würde mich interessieren. Die Papiere bekomme wir wahrscheinlich einfach geklaut, oder müssen für die Abgabe wohl noch was darauflegen. Unsere Kinder wird die KGB wohl nicht umbringen und unsere Frauen ver......?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.015.059 von hc-warrior am 24.07.06 21:30:52Egal?
Vergleicht bitte Kurse in Moskau und Hier...
Oder Sind das Verschiedene Aktien?
Vergleicht bitte Kurse in Moskau und Hier...
Oder Sind das Verschiedene Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.033.064 von igla am 25.07.06 07:37:54
Yukos meiden
24.07.2006
ATON Capital Group
Moskau (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von ATON Capital Group raten Investoren die Yukos-Aktie (ISIN US98849W1080 / WKN 632319) weiterhin zu meiden.
Gazprom biete einem Bericht von Interfax zufolge Yukos für deren 20%ige Beteiligung an Gazpromneft (früher Sibneft) 1,3 bis 1,9 Mrd. USD. Auf Basis der Börsennotierung komme der 20%ige Anteil auf einen Wert von ca. 4 Mrd. USD.
Die Angebotsbasis sehe Gazprom in dem Kauf von 7,6% der LUKoil-Aktien durch ConocoPhilips in 2004. Nach Ansicht der Analysten sei dies angesichts der geringeren Größe der Beteiligung und des Umstands, dass die russischen Aktien seit diesem Zeitpunkt ihren Wert stark erhöht hätten, ein irreführender Vergleich.
Die Nachricht sei nicht durch andere Quellen bestätigt worden. Es sei daher noch zu früh, endgültige Schlüsse zu ziehen.
Angesichts der hohen Risiken bleiben die Analysten von ATON Capital Group bei ihrer klaren Empfehlung von der Yukos-Aktie Abstand zu halten. (24.07.2006/ac/a/a)
Yukos meiden
24.07.2006
ATON Capital Group
Moskau (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von ATON Capital Group raten Investoren die Yukos-Aktie (ISIN US98849W1080 / WKN 632319) weiterhin zu meiden.
Gazprom biete einem Bericht von Interfax zufolge Yukos für deren 20%ige Beteiligung an Gazpromneft (früher Sibneft) 1,3 bis 1,9 Mrd. USD. Auf Basis der Börsennotierung komme der 20%ige Anteil auf einen Wert von ca. 4 Mrd. USD.
Die Angebotsbasis sehe Gazprom in dem Kauf von 7,6% der LUKoil-Aktien durch ConocoPhilips in 2004. Nach Ansicht der Analysten sei dies angesichts der geringeren Größe der Beteiligung und des Umstands, dass die russischen Aktien seit diesem Zeitpunkt ihren Wert stark erhöht hätten, ein irreführender Vergleich.
Die Nachricht sei nicht durch andere Quellen bestätigt worden. Es sei daher noch zu früh, endgültige Schlüsse zu ziehen.
Angesichts der hohen Risiken bleiben die Analysten von ATON Capital Group bei ihrer klaren Empfehlung von der Yukos-Aktie Abstand zu halten. (24.07.2006/ac/a/a)
25-07-2006 Wirtschaft
Yukos-Insolvenzverwalter für Liquidation des Ölkonzerns
Der Insolvenzverwalter von Yukos hat sich am Dienstag für die Liquidation des einst größten russischen Ölkonzerns ausgesprochen. Das berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Die endgültige Entscheidung über das Schicksal des Unternehmens liegt allerdings beim Moskauer Schiedsgericht.
Vor wenigen Tagen hatte Yukos-Chef Steven Theede seinen Rücktritt angekündigt und das Ende des Konzerns vorausgesagt. Yukos war nach einem Streit um Steuerzahlungen vor rund zwei Jahren de facto zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Beobachter vermuten dahinter politische Gründe. Der Yukos-Gründer und Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski verbüßt derzeit eine achtjährige Haftstrafe in Sibirien.
Yukos-Insolvenzverwalter für Liquidation des Ölkonzerns
Der Insolvenzverwalter von Yukos hat sich am Dienstag für die Liquidation des einst größten russischen Ölkonzerns ausgesprochen. Das berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Die endgültige Entscheidung über das Schicksal des Unternehmens liegt allerdings beim Moskauer Schiedsgericht.
Vor wenigen Tagen hatte Yukos-Chef Steven Theede seinen Rücktritt angekündigt und das Ende des Konzerns vorausgesagt. Yukos war nach einem Streit um Steuerzahlungen vor rund zwei Jahren de facto zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Beobachter vermuten dahinter politische Gründe. Der Yukos-Gründer und Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski verbüßt derzeit eine achtjährige Haftstrafe in Sibirien.
Yukos hat Sich Bakrot angemeldet...
MOSKAU
YUKO 0.72000 -12.20% 0.53000 0.79000 0.78300 0.72000 389 975 8 1 611M
YUKO 0.72000 -12.20% 0.53000 0.79000 0.78300 0.72000 389 975 8 1 611M
MOSKAU
YUKO 0.53000 -35.37% 0.51000 0.60000 0.78300 0.53000 403 225 9 1 186M
YUKO 0.53000 -35.37% 0.51000 0.60000 0.78300 0.53000 403 225 9 1 186M
25.07.2006 13:08
Russischer Ölkonzern Yukos insolvent - Bankrott unvermeidlich
Der zerschlagene russische Ölförderer Yukos <YUSA.MUN> (Nachrichten/Aktienkurs) ist für insolvent erklärt worden. Gläubiger des Konzerns stimmten am Dienstag in ihrer Versammlung in Moskau gegen die finanzielle Sanierung bei Yukos, wie die Agentur Interfax meldete. Der einstige russische Branchenprimus Yukos, dessen ehemaliger Mehrheitseigner Michail Chodorkowski eine achtjährige Haftstrafe absitzt, hat nach Angaben des Yukos-Konkursverwalters Eduard Rebgun 491,6 Milliarden Rubel (14,5 Mrd Euro) Schulden bei einem offiziellen Unternehmenswert von knapp 14 Milliarden Euro.
Sein Vorschlag, ein Konkursverfahren gegen Yukos zu eröffnen, sei von der überwiegenden Mehrheit der Gläubiger unterstützt worden, sagte Rebgun./am/DP/sk
ISIN RU0009054449
AXC0097 2006-07-25/13:03
YUKOS OIL
Russischer Ölkonzern Yukos insolvent - Bankrott unvermeidlich
Der zerschlagene russische Ölförderer Yukos <YUSA.MUN> (Nachrichten/Aktienkurs) ist für insolvent erklärt worden. Gläubiger des Konzerns stimmten am Dienstag in ihrer Versammlung in Moskau gegen die finanzielle Sanierung bei Yukos, wie die Agentur Interfax meldete. Der einstige russische Branchenprimus Yukos, dessen ehemaliger Mehrheitseigner Michail Chodorkowski eine achtjährige Haftstrafe absitzt, hat nach Angaben des Yukos-Konkursverwalters Eduard Rebgun 491,6 Milliarden Rubel (14,5 Mrd Euro) Schulden bei einem offiziellen Unternehmenswert von knapp 14 Milliarden Euro.
Sein Vorschlag, ein Konkursverfahren gegen Yukos zu eröffnen, sei von der überwiegenden Mehrheit der Gläubiger unterstützt worden, sagte Rebgun./am/DP/sk
ISIN RU0009054449
AXC0097 2006-07-25/13:03
YUKOS OIL
Und tschüß
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.039.796 von Friseuse am 25.07.06 15:13:42Und das Alles wegen Hodorkowskij...
Weil Er so Dumm war...
wollte gerne noch im Politik Geld verdienen...
Weil Er so Dumm war...
wollte gerne noch im Politik Geld verdienen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.040.021 von igla am 25.07.06 15:22:14Verkauft Jetzt YUKOS,und kauft ROSNEFT...
Bekomm Ihr Verlorenes Geld dann wieder Zurück...
Nur,eine Empfählung von Mir...
Bekomm Ihr Verlorenes Geld dann wieder Zurück...
Nur,eine Empfählung von Mir...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.040.021 von igla am 25.07.06 15:22:14Es ist traurig um die Mitgehangenen das Korumpels in Korumpelwirtschaften auf die Fresse fliegen ist schon in Ordnung.
Den Paolo hätten wir zeitig in die Richtung exportieren sollen.
Den Paolo hätten wir zeitig in die Richtung exportieren sollen.
Ach Gott ihr armen Yukossklaven!
Päpstin
Päpstin
und jetzt beginnt der Zock auf 2 Euro
Hallo!
Was mich brennend interessiert, wenn alle verkaufen bzw. verkaufen wollen, wer kauft da?
Bitte um Anregungen bzw. Ideen
Was mich brennend interessiert, wenn alle verkaufen bzw. verkaufen wollen, wer kauft da?
Bitte um Anregungen bzw. Ideen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.040.696 von boersenschwein am 25.07.06 15:50:28Junkies Trashies
Gläubigerversammlung stimmt für endgültige Liquidation
Yukos offiziell für insolvent erklärt
Der zerschlagene russische Ölkonzern Yukos ist offiziell für insolvent erklärt worden. Gläubiger des Konzerns stimmten in ihrer Versammlung in Moskau gegen die finanzielle Sanierung von Yukos, wie die Agentur Interfax meldete. Yukos-Zerschlagung Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Yukos ist endgültig zerschlagen]
Schulden in Höhe von 13 Milliarden Euro
Die Entscheidung fiel, nachdem der Konkursverwalter erklärt hatte, Yukos könne seine Schulden nicht innerhalb der gesetzlichen Frist zurückzahlen. Nach Angaben des kürzlich zurückgetretenen Yukos-Chefs Steven Theede wird der Wert des Unternehmens auf rund zwölf Milliarden Euro geschätzt, dem gegenüber stehen Schulden in Höhe von rund 13 Milliarden Euro. Theede hatte in der vergangenen Woche seinen Posten zur Verfügung gestellt. Da der Konkursverwalter ohnehin entschieden hätte, dass es zur Liquidation des Konzerns keine Alternative gäbe, sähe er sich zum Rücktritt gezwungen, so Theede. Vor diesem Hintergrund sei auch die Gläubigerversammlung "eine Scharade".
Der Fall Yukos gilt in Expertenkreisen als eine politische Intrige des Kremls mit dem Ziel, den unbequemen ehemaligen Eigentümer des Konzerns, Michail Chodorkowski, zu entmachten und dessen Ölreichtum an den Staatskonzern Rosneft zu übertragen. Im Jahr 2003 beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft mehr als 50 Prozent der Yukos-Aktien. Im weiteren Verlauf wurde das Vermögen des Konzerns eingefroren, schließlich musste sich Chodorkowski vor Gericht wegen Betrugs und Steuerhinterziehung verantworten. Er wurde zu acht Jahren Haft verurteilt.
Yukos offiziell für insolvent erklärt
Der zerschlagene russische Ölkonzern Yukos ist offiziell für insolvent erklärt worden. Gläubiger des Konzerns stimmten in ihrer Versammlung in Moskau gegen die finanzielle Sanierung von Yukos, wie die Agentur Interfax meldete. Yukos-Zerschlagung Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Yukos ist endgültig zerschlagen]
Schulden in Höhe von 13 Milliarden Euro
Die Entscheidung fiel, nachdem der Konkursverwalter erklärt hatte, Yukos könne seine Schulden nicht innerhalb der gesetzlichen Frist zurückzahlen. Nach Angaben des kürzlich zurückgetretenen Yukos-Chefs Steven Theede wird der Wert des Unternehmens auf rund zwölf Milliarden Euro geschätzt, dem gegenüber stehen Schulden in Höhe von rund 13 Milliarden Euro. Theede hatte in der vergangenen Woche seinen Posten zur Verfügung gestellt. Da der Konkursverwalter ohnehin entschieden hätte, dass es zur Liquidation des Konzerns keine Alternative gäbe, sähe er sich zum Rücktritt gezwungen, so Theede. Vor diesem Hintergrund sei auch die Gläubigerversammlung "eine Scharade".
Der Fall Yukos gilt in Expertenkreisen als eine politische Intrige des Kremls mit dem Ziel, den unbequemen ehemaligen Eigentümer des Konzerns, Michail Chodorkowski, zu entmachten und dessen Ölreichtum an den Staatskonzern Rosneft zu übertragen. Im Jahr 2003 beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft mehr als 50 Prozent der Yukos-Aktien. Im weiteren Verlauf wurde das Vermögen des Konzerns eingefroren, schließlich musste sich Chodorkowski vor Gericht wegen Betrugs und Steuerhinterziehung verantworten. Er wurde zu acht Jahren Haft verurteilt.
....auch wenn Yukos vom Kurszettel genommen wird geht das Spiel weiter. Wer den Mut hat verlässt sich auf das Nachspiel. Die ganze Nummer war zu durchsichtig um bei unabhängigen Gerichten durchzugehen. Deshalb der Zock, es geht um Entschädigungen. Karateputin hat gesagt dass niemand eine Mauer bauen wolle......oder so ähnlich!!!!!!!!!!!!!!!!
Naja, Mut verlässt - nach den Verlusten der letzten Tage iss es eh schon egal.
Welche Nachspielszenarien sind den drin?
Welches unabhängige Gericht ist gemeint?
thanks
Welche Nachspielszenarien sind den drin?
Welches unabhängige Gericht ist gemeint?
thanks
....Klagen können jahrelang laufen. Gerichte in USA, Europäischer Gerichtshof und nicht zu vergessen: die Zeit nach "Herrn" Putin..................!!!!!!!! Russische Gerichte werden den Fall evtl. auch nochmal aufgreifen............!!!!!!!!!! Geldsegen in drei Jahren wäre ja auch nicht schlecht!!!! Ansonsten: solidarisch mit Chodorkowsky in die Scheisse gelaufen...................................!!!!!!
..... nicht zu vergessen: bei positivem Gerichtsurteil mit Schadenersatz kann Sibneft nicht ausserhalb Russlands oder irgendwelcher Satellitenstaaten (Georgien, Aserbaidschan oder Turkmenistan) liefern weil sofort gepfändet wird.........................!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.040.696 von boersenschwein am 25.07.06 15:50:28Hi Kumpel,
irgendwelche VI´s wird es immer geben.
Oder rustikaler ausgedrückt: Es wird bestimmt an jedem Tag ein Dummer aufstehen.
mfg
WF
P.S.: Haltet es lieber mit Kamerad IGLA. Dann wird es wieder aufwärts gehen.
irgendwelche VI´s wird es immer geben.
Oder rustikaler ausgedrückt: Es wird bestimmt an jedem Tag ein Dummer aufstehen.
mfg
WF
P.S.: Haltet es lieber mit Kamerad IGLA. Dann wird es wieder aufwärts gehen.
RTS CLASSIC STOCK MARKET, $
Last
Trade Change, %
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High Daily
Low Volume
(USD) Trades
Market Cap
EESR 0.70300 -0.71% 0.70000 0.70500 0.70300 0.70300 351 500 1 28 852M
GAZP 10.100 10.000 10.100 - - - - 239 102M
GMKN 126.00 125.00 127.00 - - - - 24 019M
GRAZ 3.6000 3.5000 3.6500 - - - - 360M
LKOH 83.700 -0.59% 83.600 83.800 83.700 83.400 5 506 200 4 71 192M
NNSI 3.4300 3.3750 3.4750 3.4300 3.4250 - - 844M
ROSN 7.5300 7.5000 7.5500 - - - - 68 464M
SNGS 1.4800 1.4600 1.4800 - - - - 52 874M
TATN 5.0600 +1.20% 4.9000 5.1000 5.0600 5.0600 101 200 1 11 024M
YUKO 0.53000 0.55000 0.80000 - - - - 1 186M
Quotations in US dollars, delayed by 15 minutes
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YUKO 0.53000 0.55000 0.80000 - - - - 1 186M
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YUKOS wurde an der RTS heruntergestufft...
T+0 STOCK MARKET Moskau
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% Last Close Bid Ask Daily
High Daily
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(RUR) Trades MarketCap
EESRG 19.000 +1.19% 18.900 19.050 19.004 18.900 2 373 717 11 779 793M
EESRPG 18.900 14.500 18.930 18.900 16.000 373 350 4 39 220M
GSPBEX 272.07 +0.69% 272.00 272.10 273.00 271.00 88 799 338 203 6 440 853M
LKOHG 2280.0 +0.44% 2256.0 2280.0 2280.0 2255.0 926 385 6 1 939 284M
MASZG 9100.0 +1.11% 9100.0 9180.0 9100.0 9100.0 318 500 1 12 097M
MTSSG 157.50 +0.96% 157.70 158.00 157.50 156.00 442 014 3 313 949M
NLMKG 58.440 +0.24% 58.400 58.750 58.440 58.440 292 200 1 350 244M
SNGSG 40.000 +1.39% 39.100 40.200 40.000 39.600 343 030 6 1 429 040M
URKAG 41.180 -0.05% 40.500 42.800 41.180 41.180 205 900 1 87 482M
USBNG 0.50000 +2.04% 0.48950 0.50000 0.50000 0.49000 286 396 25 102 092M
YUKOG 15.500 -8.18% 15.000 17.000 15.500 14.600 154 687 7 34 673M
Quotations in Rubles, delayed by 15 minutes
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EESRPG 18.900 14.500 18.930 18.900 16.000 373 350 4 39 220M
GSPBEX 272.07 +0.69% 272.00 272.10 273.00 271.00 88 799 338 203 6 440 853M
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USBNG 0.50000 +2.04% 0.48950 0.50000 0.50000 0.49000 286 396 25 102 092M
YUKOG 15.500 -8.18% 15.000 17.000 15.500 14.600 154 687 7 34 673M
Quotations in Rubles, delayed by 15 minutes
"Wedomosti": Yukos vor dem Ausverkauf
13:41 | 26/ 07/ 2006
MOSKAU, 26. Juli (RIA Novosti) Das Ölunternehmen Yukos kann bereits am 1. August für bankrott erklärt werden. Seine Aktiva werden zum Kauf angeboten, teilt die Tageszeitung "Wedomosti" am Mittwoch mit.
Der Konzern Gasprom hat eine Woche Zeit, um die ihn interessierenden Vermögenswerte für sich zu reservieren. Der Gasmonopolist verhandelt derzeit mit dem Londoner Yukos-Büro über den Kauf von 20 Prozent der Gesellschaft Gasprom Neft sowie des Unternehmens Arktikgas, über den 49-prozentigen Anteil am slowakischen Unternehmen Transpetrol und andere Filetstücke.
Der interimistische Geschäftsführer der Gesellschaft, Eduard Rebgun, hatte bereits am 20. Juli die Bankrott-Diagnose gestellt. Am Dienstag forderte er die Gläubiger auf, das Unternehmen für zahlungsunfähig zu erklären und beim Gericht ein Konkursverfahren zu beantragen.
Wie Rebgun erklärte, habe eine Finanzanalyse gezeigt, dass eine Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens unmöglich ist: Die per Gericht anerkannten Schulden belaufen sich auf 491,6 Milliarden Rubel, während die Aktiva des Unternehmens auf 477,1 Milliarden Rubel (17,6 Milliarden Dollar) geschätzt werden. Vertreter von Yukos und GML behaupteten zwar, dass die Yukos-Aktiva in Wirklichkeit 37,8 Milliarden Dollar kosten und dass die Gesellschaft nach der Schuldenrückzahlung noch genug Vermögenswerte haben werde. 93,9 Prozent der Gläubiger stimmten dennoch für das Konkursverfahren. Danach stürzten die Yukos-Aktien an der Moskauer Börse um 35 Prozent auf 14 Rubel ab.
Bei der Verhandlung im Arbitragegericht am 1. August kann Rebgun zum Konkursverwalter ernannt werden. In dem Fall wird das Yukos-Eigentum freigegeben. Innerhalb eines Monats wird es von unabhängigen Taxierern bewertet und öffentlich versteigert.
Einer der Käufer - Gasprom - ist indessen bereits bekannt. Die Aktien, die Gasprom interessieren, kosten mehrere Milliarden Dollar. Die Firma Yukos selbst schätzt ihren Anteil an Gasprom Neft auf vier Milliarden und das Unternehmen Arktikgas auf 1,2 Milliarden Dollar.
Die übrigen Yukos-Vermögenswerte sind nicht weniger interessant. Laut eigenen Yukos-Bewertungen kosten die Förderunternehmen der Ölgesellschaft 17,7 Milliarden Dollar: Samaraneftegas wird auf 7,2 Milliarden Dollar, Tomskneft auf 7,3 Milliarden und Urengoil auf 1,4 Milliarden Dollar geschätzt. Seine Ölverarbeitungskapazitäten schätzt das Unternehmen Yukos auf 3,87 Milliarden und den 23-prozentigen Anteil an Yuganskneftegas auf 10,4 Milliarden Dollar.
13:41 | 26/ 07/ 2006
MOSKAU, 26. Juli (RIA Novosti) Das Ölunternehmen Yukos kann bereits am 1. August für bankrott erklärt werden. Seine Aktiva werden zum Kauf angeboten, teilt die Tageszeitung "Wedomosti" am Mittwoch mit.
Der Konzern Gasprom hat eine Woche Zeit, um die ihn interessierenden Vermögenswerte für sich zu reservieren. Der Gasmonopolist verhandelt derzeit mit dem Londoner Yukos-Büro über den Kauf von 20 Prozent der Gesellschaft Gasprom Neft sowie des Unternehmens Arktikgas, über den 49-prozentigen Anteil am slowakischen Unternehmen Transpetrol und andere Filetstücke.
Der interimistische Geschäftsführer der Gesellschaft, Eduard Rebgun, hatte bereits am 20. Juli die Bankrott-Diagnose gestellt. Am Dienstag forderte er die Gläubiger auf, das Unternehmen für zahlungsunfähig zu erklären und beim Gericht ein Konkursverfahren zu beantragen.
Wie Rebgun erklärte, habe eine Finanzanalyse gezeigt, dass eine Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens unmöglich ist: Die per Gericht anerkannten Schulden belaufen sich auf 491,6 Milliarden Rubel, während die Aktiva des Unternehmens auf 477,1 Milliarden Rubel (17,6 Milliarden Dollar) geschätzt werden. Vertreter von Yukos und GML behaupteten zwar, dass die Yukos-Aktiva in Wirklichkeit 37,8 Milliarden Dollar kosten und dass die Gesellschaft nach der Schuldenrückzahlung noch genug Vermögenswerte haben werde. 93,9 Prozent der Gläubiger stimmten dennoch für das Konkursverfahren. Danach stürzten die Yukos-Aktien an der Moskauer Börse um 35 Prozent auf 14 Rubel ab.
Bei der Verhandlung im Arbitragegericht am 1. August kann Rebgun zum Konkursverwalter ernannt werden. In dem Fall wird das Yukos-Eigentum freigegeben. Innerhalb eines Monats wird es von unabhängigen Taxierern bewertet und öffentlich versteigert.
Einer der Käufer - Gasprom - ist indessen bereits bekannt. Die Aktien, die Gasprom interessieren, kosten mehrere Milliarden Dollar. Die Firma Yukos selbst schätzt ihren Anteil an Gasprom Neft auf vier Milliarden und das Unternehmen Arktikgas auf 1,2 Milliarden Dollar.
Die übrigen Yukos-Vermögenswerte sind nicht weniger interessant. Laut eigenen Yukos-Bewertungen kosten die Förderunternehmen der Ölgesellschaft 17,7 Milliarden Dollar: Samaraneftegas wird auf 7,2 Milliarden Dollar, Tomskneft auf 7,3 Milliarden und Urengoil auf 1,4 Milliarden Dollar geschätzt. Seine Ölverarbeitungskapazitäten schätzt das Unternehmen Yukos auf 3,87 Milliarden und den 23-prozentigen Anteil an Yuganskneftegas auf 10,4 Milliarden Dollar.
YUKOS ist weg von RTS Moskau...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.064.792 von igla am 26.07.06 15:15:41und heute 20 % im plus
Bin ich denn hier allein?Mit wem werde ich denn jetzt feiern.Es ist immer das gleiche mt yukos.Erst tut man so als es nichts mehr hier zu holen gibt.Der Wert verliert 30-40% und dann diejienigen die einsteigen sind die glücklichen.ich bin ein glücklicher.
Vor ein paar Monaten hatten wir schon eine ähnliche situation und da kam auch eine Nachricht von wegen Yukos verkaufen .Tage später hatten wir hier ein + von 50% und danach 100%.
Also meine Herren,Augen auf !
bill.
Vor ein paar Monaten hatten wir schon eine ähnliche situation und da kam auch eine Nachricht von wegen Yukos verkaufen .Tage später hatten wir hier ein + von 50% und danach 100%.
Also meine Herren,Augen auf !
bill.
32%
it ain t over before the fat lady sings oder so ähnlich.
Da der Laden nun zerschlagen wird, hat Putin endlich das erreicht was er über Jahre hinweg wollte.
Es kann eigentlich nur besser werden für die Aktionäre, die Assets werden angemessen verwertet, Schulden bezahlt und alle werden glücklich.
Schließlich will Putin auch weiter Geld von ausl.Inverstoren in sein Land locken siehe Rosneft Börsengang usw.
Inzwischen 38% Plus, die Käufer wissen schon warum, das können nicht alles irgendwelche Zocker sein.
it ain t over before the fat lady sings oder so ähnlich.
Da der Laden nun zerschlagen wird, hat Putin endlich das erreicht was er über Jahre hinweg wollte.
Es kann eigentlich nur besser werden für die Aktionäre, die Assets werden angemessen verwertet, Schulden bezahlt und alle werden glücklich.
Schließlich will Putin auch weiter Geld von ausl.Inverstoren in sein Land locken siehe Rosneft Börsengang usw.
Inzwischen 38% Plus, die Käufer wissen schon warum, das können nicht alles irgendwelche Zocker sein.
39,5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.113.905 von IDScheer am 27.07.06 14:32:12Ihr habt wohl keine RT wahr?
Jetzt kommt der kleine Einbruch.
47,904 %
bill.
Jetzt kommt der kleine Einbruch.
47,904 %
bill.
Gewinnmitehmen.
In der letzten Stunde konnte man 30% machen.
Das ist normal .
bill.
In der letzten Stunde konnte man 30% machen.
Das ist normal .
bill.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.113.926 von michael_bill am 27.07.06 14:33:46"....who's are the shoe's and sock's under the tabel? Bill's off corse!...."
Ich denke wir warten noch, bis unsere angemessene Entschädigung (für was denn..?*) von Wladimr P. kommt. Mit 5 Euronen wäre ich schon gut bedient, weil ich nähmlich vorher bei 4,8 ausgestiegen wäre....... Wem gehören denn die Ressourcen Russlands. oder irgend eines anderen Landes? An dieser Stelle mal ne philosophische Frage an Abramowitsch, Chodorkowsky, Jelzin nebst Family und die ganze Blase mit Riesenkonten in den Alpen, auf den Caymans und sonstwo. Bitte nicht juristisch beantworten, weil zu einfach. Die Antwort (auf russisch oder englisch) könnte ich mir selber geben. Ich denke wir (das Kapital) haben gewonnen!!!
Ich denke wir warten noch, bis unsere angemessene Entschädigung (für was denn..?*) von Wladimr P. kommt. Mit 5 Euronen wäre ich schon gut bedient, weil ich nähmlich vorher bei 4,8 ausgestiegen wäre....... Wem gehören denn die Ressourcen Russlands. oder irgend eines anderen Landes? An dieser Stelle mal ne philosophische Frage an Abramowitsch, Chodorkowsky, Jelzin nebst Family und die ganze Blase mit Riesenkonten in den Alpen, auf den Caymans und sonstwo. Bitte nicht juristisch beantworten, weil zu einfach. Die Antwort (auf russisch oder englisch) könnte ich mir selber geben. Ich denke wir (das Kapital) haben gewonnen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.117.403 von allespaletti am 27.07.06 17:37:21
Scheint,dass das YUKOS Einen Investor bekommen soll...
Scheint,dass das YUKOS Einen Investor bekommen soll...
27.07.2006 18:29:38
Aktien Moskau Schluss: Klar im Plus - Günstige Konjunktur stützt
MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Aktienmarkt hat am Donnerstag nach einer Konsolidierungsphase mit deutlichen Kursgewinnen geschlossen. Der RTS-Interfax-Index schloss in Moskau mit plus 3,23 Prozent bei 1.560,17 Punkten. Gestützt habe die positive Dynamik an internationalen Märkten, sagten Händler. Analysten führten den Trend auf immer größer werdende Wahrscheinlichkeit zurück, dass die US-Notenbank Fed eine Pause bei den Leitzinserhöhungen einlegt. Treibende Kraft des Moskauer Marktes seien Papiere des Ölkonzerns Yukos und von Telekomunternehmen gewesen, hieß es.
Werte des weltweit größten Gasförderers Gasprom notierten im Parketthandel an der zum RTS-System gehörenden St. Petersburger Effektenbörse 3,56 Prozent höher bei 280,55 Rubel (8,210 Euro). Im RTS-Handel in Moskau legte die Aktie um 3,97 Prozent auf 10,47 Dollar zu.
Papiere von Russlands größtem Stromversorger EES Rossii gewannen 4,89 Prozent auf 0,74 Dollar. Aktien des größten russischen Ölförderers Lukoil machten mit plus 4,52 Prozent auf 87,8 Dollar die Vortagsverluste wett. Werte des Ölproduzenten Surgutneftegas (Sibirien) zogen um 2,7 Prozent auf 1,52 Dollar an. Papiere der staatlichen Ölfirma Rosneft schlossen gut behauptet mit plus 0,66 Prozent bei 7,59 Dollar.
Titel des angeschlagenen Ölproduzenten Yukos schossen um 50,0 Prozent auf 0,84 Dollar in die Höhe. Analysten sprachen von massiven Kurskorrekturen nach dem Einbruch vom Dienstag. Ursache seien Gerüchte gewesen, wonach Yukos und Gasprom nach einem Kompromiss beim Abkauf von 20 Prozent der von Yukos gehaltenen Gaspromneft-Vorzüge durch Gasprom suchten. Papiere der Ölgesellschaft Tatneft (Teilrepublik Tatarstan) verzeichneten einen Aufschlag von 2,8 Prozent auf 5,14 Dollar.
Aktien des Bunt- und Edelmetallproduzenten Norilsk Nickel kletterten um 6,48 Prozent auf 136,3 Dollar. Werte des Goldförderers Polus Soloto stiegen um 5,14 Prozent auf 45,0 Dollar. Papiere des großen Stahlproduzenten SeverStal im Norden Russlands avancierten 5,46 Prozent auf 12,55 Dollar.
Die Zentralbank hob den amtlichen Wechselkurs der russischen Währung zur US-Devise um 14,47 Kopeken auf 26,8431 Rubel je Dollar (Vortag: 26,9878). Zum Euro sank der amtliche Wechselkurs des Rubels um 24,22 Kopeken auf 34,1713 Rubel (Vortag: 33,9291)./am/DP/jha/
Aktien Moskau Schluss: Klar im Plus - Günstige Konjunktur stützt
MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Aktienmarkt hat am Donnerstag nach einer Konsolidierungsphase mit deutlichen Kursgewinnen geschlossen. Der RTS-Interfax-Index schloss in Moskau mit plus 3,23 Prozent bei 1.560,17 Punkten. Gestützt habe die positive Dynamik an internationalen Märkten, sagten Händler. Analysten führten den Trend auf immer größer werdende Wahrscheinlichkeit zurück, dass die US-Notenbank Fed eine Pause bei den Leitzinserhöhungen einlegt. Treibende Kraft des Moskauer Marktes seien Papiere des Ölkonzerns Yukos und von Telekomunternehmen gewesen, hieß es.
Werte des weltweit größten Gasförderers Gasprom notierten im Parketthandel an der zum RTS-System gehörenden St. Petersburger Effektenbörse 3,56 Prozent höher bei 280,55 Rubel (8,210 Euro). Im RTS-Handel in Moskau legte die Aktie um 3,97 Prozent auf 10,47 Dollar zu.
Papiere von Russlands größtem Stromversorger EES Rossii gewannen 4,89 Prozent auf 0,74 Dollar. Aktien des größten russischen Ölförderers Lukoil machten mit plus 4,52 Prozent auf 87,8 Dollar die Vortagsverluste wett. Werte des Ölproduzenten Surgutneftegas (Sibirien) zogen um 2,7 Prozent auf 1,52 Dollar an. Papiere der staatlichen Ölfirma Rosneft schlossen gut behauptet mit plus 0,66 Prozent bei 7,59 Dollar.
Titel des angeschlagenen Ölproduzenten Yukos schossen um 50,0 Prozent auf 0,84 Dollar in die Höhe. Analysten sprachen von massiven Kurskorrekturen nach dem Einbruch vom Dienstag. Ursache seien Gerüchte gewesen, wonach Yukos und Gasprom nach einem Kompromiss beim Abkauf von 20 Prozent der von Yukos gehaltenen Gaspromneft-Vorzüge durch Gasprom suchten. Papiere der Ölgesellschaft Tatneft (Teilrepublik Tatarstan) verzeichneten einen Aufschlag von 2,8 Prozent auf 5,14 Dollar.
Aktien des Bunt- und Edelmetallproduzenten Norilsk Nickel kletterten um 6,48 Prozent auf 136,3 Dollar. Werte des Goldförderers Polus Soloto stiegen um 5,14 Prozent auf 45,0 Dollar. Papiere des großen Stahlproduzenten SeverStal im Norden Russlands avancierten 5,46 Prozent auf 12,55 Dollar.
Die Zentralbank hob den amtlichen Wechselkurs der russischen Währung zur US-Devise um 14,47 Kopeken auf 26,8431 Rubel je Dollar (Vortag: 26,9878). Zum Euro sank der amtliche Wechselkurs des Rubels um 24,22 Kopeken auf 34,1713 Rubel (Vortag: 33,9291)./am/DP/jha/
....niemand will eine Mauer bauen............!!!!!!!Yukos-Topmanager Geraschtschenko spricht von Struktur, die Yukos-Schulden tilgen will
20:28 | 27/ 07/ 2006
MOSKAU, 27. Juli (RIA Novosti). Eine gewisse Struktur hat vorgeschlagen, die Schulden des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos zu begleichen und die Firma zu übernehmen.
Das teilte der Vorsitzende des Yukos-Aufsichtsrates, Viktor Geraschtschenko, am Donnerstag im Radiosender "Echo Moskwy" mit. "Ich wurde von einer Organisation in Kenntnis gesetzt, die sich bereit erklärt hat, die Yukos-Schulden zu tilgen und somit zum Eigner des Konzerns zu werden." Den Namen der Organisation nannte Geraschtschenko allerdings nicht.
Für das eventuelle Geschäft sollen nach seinen Worten "gewisse Bedingungen" geschaffen werden. Unter anderem müssen alle wichtigsten gegenwärtigen Yukos-Inhaber zustimmen, sagte der frühere russische Zentralbankchef.
Die Gläubiger von Yukos hatten in ihrer Versammlung am 25. Juli beschlossen, den Konzern für bankrott zu erklären. Zudem sprachen sie sich für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen Yukos aus.
mand will eine Mauer bauen............!
20:28 | 27/ 07/ 2006
MOSKAU, 27. Juli (RIA Novosti). Eine gewisse Struktur hat vorgeschlagen, die Schulden des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos zu begleichen und die Firma zu übernehmen.
Das teilte der Vorsitzende des Yukos-Aufsichtsrates, Viktor Geraschtschenko, am Donnerstag im Radiosender "Echo Moskwy" mit. "Ich wurde von einer Organisation in Kenntnis gesetzt, die sich bereit erklärt hat, die Yukos-Schulden zu tilgen und somit zum Eigner des Konzerns zu werden." Den Namen der Organisation nannte Geraschtschenko allerdings nicht.
Für das eventuelle Geschäft sollen nach seinen Worten "gewisse Bedingungen" geschaffen werden. Unter anderem müssen alle wichtigsten gegenwärtigen Yukos-Inhaber zustimmen, sagte der frühere russische Zentralbankchef.
Die Gläubiger von Yukos hatten in ihrer Versammlung am 25. Juli beschlossen, den Konzern für bankrott zu erklären. Zudem sprachen sie sich für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen Yukos aus.
mand will eine Mauer bauen............!
.....wenn an der Meldung Fleisch ist, dann könnte es eine Yukosauferstehung ersten Ranges geben. Unser Karatefuzzi kann auf seinen Spruch aus 2003: "niemand will Yukos zerschlagen" zurückgreifen, obstruse "Strukturen" können den restlichen Yukoskonzern übernehmen.Die Aktienstruktur bleibt die Gleiche (Schadenersatzklagen). Hinter dieser "Struktur" wäre aber auch wieder der russische Staat. Allerdings würde diese Konstruktion auch revidierte Gerichtsurteile über Steuernachzahlungen nach sich ziehen!!!! Dann Yukos 20 Dollar!!!!!!!!!!!
Yukos neues Kursziel
28.07.2006 12.30
Citigroup
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Yukos (ISIN US98849W1080 / WKN 632319) unverändert mit "sell" ein.
Yukos steuere mit hohem Tempo auf den Konkurs zu. Die Gläubiger hätten die Pläne des Managements verworfen und einen Insolvenzantrag bei Gericht gestellt. Dies lasse große Asset-Verkäufe bis zum Jahresende als wahrscheinlichstes Szenario erscheinen.
Die Chance, dass überhaupt kein Wert mehr übrig bleibe, sei am steigen. Dies könnte dann der Fall sein, wenn zusätzliche Forderungen gegen das Unternehmen erhoben würden oder der Verkauf von Vermögenswerten unter dem Marktwert vonstatten gehe.
Die Analysten würden den Wert der noch veräußerbaren Vermögenswerte auf 21,7 Mrd. USD schätzen, wovon 53% auf handelbare Finanzinstrumente entfallen würden. Bestätigte Zahlungsverpflichtungen dürften sich auf 16,7 Mrd. USD belaufen, was zu einem Restwert von 8,90 USD führe. Darüber hinaus würden sich die schwebenden Verpflichtungen auf weitere 13 Mrd. USD belaufen, was den Wert auf Null sinken lassen würde, falls es nicht noch zu einer Reduzierung der Forderungen komme.
Man setze das Kursziel von 4,00 auf 0,90 USD zurück, da man kein Erholungsszenario mehr im Modell berücksichtige. Die Chance eines Restwertes von Null sehe man anstatt bei 72% nun bei 90%. Die Analysten würden zur Meinung neigen, dass die Zukunft von Yukos sehr düster aussehe. Die kurzfristige Kursentwicklung werde von den Nachrichten im Zusammenhang mit dem Konkursverfahren abhängen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Yukos zu verkaufen.
(28.07.2006/ac/a/a)
Ich glaube,das ist ENDE...
28.07.2006 12.30
Citigroup
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Yukos (ISIN US98849W1080 / WKN 632319) unverändert mit "sell" ein.
Yukos steuere mit hohem Tempo auf den Konkurs zu. Die Gläubiger hätten die Pläne des Managements verworfen und einen Insolvenzantrag bei Gericht gestellt. Dies lasse große Asset-Verkäufe bis zum Jahresende als wahrscheinlichstes Szenario erscheinen.
Die Chance, dass überhaupt kein Wert mehr übrig bleibe, sei am steigen. Dies könnte dann der Fall sein, wenn zusätzliche Forderungen gegen das Unternehmen erhoben würden oder der Verkauf von Vermögenswerten unter dem Marktwert vonstatten gehe.
Die Analysten würden den Wert der noch veräußerbaren Vermögenswerte auf 21,7 Mrd. USD schätzen, wovon 53% auf handelbare Finanzinstrumente entfallen würden. Bestätigte Zahlungsverpflichtungen dürften sich auf 16,7 Mrd. USD belaufen, was zu einem Restwert von 8,90 USD führe. Darüber hinaus würden sich die schwebenden Verpflichtungen auf weitere 13 Mrd. USD belaufen, was den Wert auf Null sinken lassen würde, falls es nicht noch zu einer Reduzierung der Forderungen komme.
Man setze das Kursziel von 4,00 auf 0,90 USD zurück, da man kein Erholungsszenario mehr im Modell berücksichtige. Die Chance eines Restwertes von Null sehe man anstatt bei 72% nun bei 90%. Die Analysten würden zur Meinung neigen, dass die Zukunft von Yukos sehr düster aussehe. Die kurzfristige Kursentwicklung werde von den Nachrichten im Zusammenhang mit dem Konkursverfahren abhängen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Yukos zu verkaufen.
(28.07.2006/ac/a/a)
Ich glaube,das ist ENDE...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.123.027 von raubritterloulou am 27.07.06 21:18:45karatefuzzi is gut. Werde ich mir einprägen. Kann Schrödy eigenlich da mit irgendwas gegenhalten, oder tritt der ihm dauernd in die Fresse bis er wieder lacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.150.036 von allespaletti am 28.07.06 13:44:24
Wer ist eigentlich karatefuzzi ?
Wer ist eigentlich karatefuzzi ?
NoggerT mit seiner Manschaft short
.....hab gestern Abend nochmal ne ausführliche Dokumentation über den YUKOS Fall auf VOX gesehen. Da kann einem doch die Spucke wegbleiben. Vor diesem Machtmenschen Putin und seinen KGB Genossen sollte die Welt sich in acht nehmen. Würde mich nicht wundern wenn der Freund von Gerdi aus lauter Machtgier sich seinen Teil Osteuropas mit Waffenhilfe zurückholt!!!!!!!!! Menschenrechte und Demokratie werden zum Fremdwort in Russland. Der Weg geht Richtung Diktatur!!!!!!!!!!Der Fall Yukos ist dermassen durchsichtig konstruiert dass man davon ausgehen kann dass es in Russland niemanden interessiert Recht und Gesetz zu brechen. Was noch viel schlimmer ist: es interessiert auch niemanden was das Ausland denkt. Trotzdem stehen die Investoren Schlange und Politkasper Schröder lässt sich vor den Karren spannen..........!!!!!! Russland - ein gefährliches Scheissland!!!!!!!!!!
Bitte sprechen Sie nicht so über russland - unsere freunde
seit yukos ist russland für mich abgehakt. diese unberechenbarkeit ist zum kotzen!
:O:O:O
.
:O:O:O
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.681 von fireball69 am 30.07.06 22:48:06Das mit der vermeintlichen Unberechenbarkeit ist auch nur eine gepflegte Mär.
...an friseuse: du delphi??????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.739 von raubritterloulou am 30.07.06 22:55:33Bin auf Pizzatest
Und selbst
Und selbst
135!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!,keiner will mehr mit mir reden............!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.704 von Friseuse am 30.07.06 22:51:16Ok, dann nenne ich das einfach mal berechenbar unter dem Hintergrund: Was will man denn von diesen KGB-Typen denn anderes erwarten?
Russland ist für mich fertig! Es gibt bessere Chancen!
:O
Russland ist für mich fertig! Es gibt bessere Chancen!
:O
...werde meine Yukos halten, schon aus Trotz und Sympathie. Werde aber niemals einen weiteren Dime in diesem Scheissland investieren. Habe nebenbei Angst vor der Skrupellosigkeit in KGBland............!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.868 von raubritterloulou am 30.07.06 23:09:34geht mir genau auch so.
.
ich habe fertig mit diesem system.
.
ich habe fertig mit diesem system.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.244.898 von fireball69 am 30.07.06 23:12:54Da hat eine ganze Zaunfabrik gewinkt und Verdrängung ging in die Binsen. Als Spekulant oder Investor sollte man das sehen können.
Oder nicht
Oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.245.117 von Friseuse am 31.07.06 00:02:27Hat zufällig jemand den RT ? ?
moskau kaum umsatz 0,63 usd -10%
ffm 1,93 euro
ffm 1,93 euro
ich hab schon vor einiger zeit meine yukos -in voyaktien(westsiberian resources(schwed.firma) getauscht. ....am 1.8 ist scheints eine Verhandlung vor einen Moskauer Gericht....infos www.finanznachrichten.de...mfg
Wladi denkt auch an alles............!!!!!!!!! Das Haus von Chordokowsy mit Frau und Kind muss natürlich auch weg. Erinnert schon eigenartig an die regelmässig stattfindenden "Säuberungen" unter
Stalin..................
Inna Khodorkovskaya / Photo from www.newsru.com
--------------------------------------------------------------------------------
Khodorkovsky Family May Face Eviction — Ex-Tycoon’s Wife
Created: 31.07.2006 15:05 MSK (GMT +3), Updated: 15:50 MSK, 7 hours 58 minutes ago
MosNews
The family of jailed Russian tycoon Mikhail Khodorkovsky may be evicted from their suburban Moscow home.
Inna Khodorkovskaya, Khodorkovsky’s wife, told RFE/RL’s Russian Service in a July 25 interview that authorities in May froze a housing complex in the Moscow suburb of Zhukovka where Khodorkovsky and other former executives of the Yukos oil company he founded have homes.
Khodorkovskaya said the authorities did not explain the action. “So now I am thinking that I need to find a place to rent,” Khodorkovskaya said. “How soon that might happen —- I don’t know their plans.”
She added that neither she nor her three children plan to leave Russia, even if their home is seized.
Khodorkovsky is serving an eight-year prison sentence for tax evasion and fraud, in a case viewed by many supporters and observers as politically motivated.
Khodorkovskaya explained that in order to visit her husband at the Far Eastern prison where he is being held, she must fly for nine hours, followed by a 15-hour train ride and 40 minutes in a car.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Stalin..................
Inna Khodorkovskaya / Photo from www.newsru.com
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Khodorkovsky Family May Face Eviction — Ex-Tycoon’s Wife
Created: 31.07.2006 15:05 MSK (GMT +3), Updated: 15:50 MSK, 7 hours 58 minutes ago
MosNews
The family of jailed Russian tycoon Mikhail Khodorkovsky may be evicted from their suburban Moscow home.
Inna Khodorkovskaya, Khodorkovsky’s wife, told RFE/RL’s Russian Service in a July 25 interview that authorities in May froze a housing complex in the Moscow suburb of Zhukovka where Khodorkovsky and other former executives of the Yukos oil company he founded have homes.
Khodorkovskaya said the authorities did not explain the action. “So now I am thinking that I need to find a place to rent,” Khodorkovskaya said. “How soon that might happen —- I don’t know their plans.”
She added that neither she nor her three children plan to leave Russia, even if their home is seized.
Khodorkovsky is serving an eight-year prison sentence for tax evasion and fraud, in a case viewed by many supporters and observers as politically motivated.
Khodorkovskaya explained that in order to visit her husband at the Far Eastern prison where he is being held, she must fly for nine hours, followed by a 15-hour train ride and 40 minutes in a car.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gasprom will keinen Yukos-Nachlass aufkaufen
Der russische Energieriese Gasprom hat nach Regierungsangaben derzeit kein Interesse an der Übernahme von Hinterlassenschaften des vor der Pleite stehenden Ölkonzerns Yukos.
Wirtschaftsminister German Gref sagte am Montag laut einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur Interfax, diese Angelegenheit stehe "vorerst" nicht auf der Tagesordnung des Gasprom-Vorstands. Gref gehört dem Vorstand von Gasprom an. Er bestritt Yukos-Angaben, wonach Gasprom ein Angebot zur Übernahme eines 20-Prozent-Anteils an dem Ölunternehmen vorgelegt haben soll.
Yukos hatte bereits in der vergangenen Woche erklärt, es wäre "unangemessen", mit Gasprom in letzter Minute über den Verkauf von Bestandteilen des Konzerns zu verhandeln. An diesem Dienstag steht eine Entscheidung des Moskauer Handelsgerichts zu Yukos an, mit der die Liquidation des einst größten russischen Ölkonzerns besiegelt werden könnte. Yukos war nach einem Streit um Steuerzahlungen vor rund zwei Jahren de facto zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Beobachter vermuten dahinter politische Gründe. Der Yukos-Gründer und Kreml-Kritiker Chodorkowski verbüßt derzeit eine achtjährige Haftstrafe in Sibirien.
Der russische Energieriese Gasprom hat nach Regierungsangaben derzeit kein Interesse an der Übernahme von Hinterlassenschaften des vor der Pleite stehenden Ölkonzerns Yukos.
Wirtschaftsminister German Gref sagte am Montag laut einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur Interfax, diese Angelegenheit stehe "vorerst" nicht auf der Tagesordnung des Gasprom-Vorstands. Gref gehört dem Vorstand von Gasprom an. Er bestritt Yukos-Angaben, wonach Gasprom ein Angebot zur Übernahme eines 20-Prozent-Anteils an dem Ölunternehmen vorgelegt haben soll.
Yukos hatte bereits in der vergangenen Woche erklärt, es wäre "unangemessen", mit Gasprom in letzter Minute über den Verkauf von Bestandteilen des Konzerns zu verhandeln. An diesem Dienstag steht eine Entscheidung des Moskauer Handelsgerichts zu Yukos an, mit der die Liquidation des einst größten russischen Ölkonzerns besiegelt werden könnte. Yukos war nach einem Streit um Steuerzahlungen vor rund zwei Jahren de facto zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Beobachter vermuten dahinter politische Gründe. Der Yukos-Gründer und Kreml-Kritiker Chodorkowski verbüßt derzeit eine achtjährige Haftstrafe in Sibirien.
Moskauer Arbitragegericht hat Heute Yukos als Bankrot erklärt...
ENDE.... ???
ENDE.... ???
ja und was pasiert jetzt soll mann denn mist jetzt verschenken
oder im depot legen lassen
oder im depot legen lassen
yukos = game over
Was sagt die Paepstin dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.276.630 von Tippgeber1 am 02.08.06 00:32:24YUKOS = Erledigt
Kann gar nicht glauben,das der Kurs sich noch so gut hält.
Leute, habt ihrs nicht begriffen : INSOLVENZ
Die Walter Bau hielt sich auch nach der Inso noch ein Weilchen, schaut wo sie heute ist.
Wann kommt der Inso-Verwalter (Hihi,von Putin bestellt!) und zerlegt den Konzern zum Spottpreis ??
Kann gar nicht glauben,das der Kurs sich noch so gut hält.
Leute, habt ihrs nicht begriffen : INSOLVENZ
Die Walter Bau hielt sich auch nach der Inso noch ein Weilchen, schaut wo sie heute ist.
Wann kommt der Inso-Verwalter (Hihi,von Putin bestellt!) und zerlegt den Konzern zum Spottpreis ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.278.572 von Valueandi am 02.08.06 09:56:21wird aber noch gut gezockt mit
Bin auch eingestiegen !
viele firmen waren insolvenz trozdem konnte man damit geld verdienen
03-08-2006 Wirtschaft
Yukos-Konkursverwalter: Verhandlungen mit potenziellem Käufer
Für den per Gerichtsbeschluss aufgelösten russischen Ölkonzern Yukos gibt es nach Angaben von Insolvenzverwalter Eduard Rebgun einen Interessenten. Die Verhandlungen mit dem potenziellen Käufer liefen bereits, sagte Rebgun am Mittwoch im Radiosender Moskauer Echo unter Berufung auf Yukos-Chef Viktor Geraschtschenko.
Das Konkursrecht verbiete solche Verhandlungen nicht. Den Namen des Interessenten nannte Rebgun nicht. Geraschtschenko hatte erst kürzlich gesagt, eine "Organisation" sei bereit, die Schulden von Yukos zu übernehmen und den Konzern zu erwerben.
Dazu müsse sie aber die Zustimmung der Eigentümer haben.
Yukos war am Dienstag per Urteil des Moskauer Handelsgerichts aufgelöst worden. Das Unternehmen wurde als bankrott und nicht überlebensfähig erklärt. Alle Anteile sollen verkauft werden. Einen Restrukturierungsplan des Yukos-Managements hatten die Gläubiger verworfen. Das Management kündigte am Dienstag Berufung gegen das Urteil an.
Der Yukos-Konzern wurde von dem als Kreml-Kritiker bekannten Unternehmer Michael Chodorkowski gegründet. Nach einem Streit um Steuerzahlungen war der Konzern vor rund zwei Jahren de facto zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Chodorkowski verbüßt eine achtjährige Haftstrafe.
Yukos-Konkursverwalter: Verhandlungen mit potenziellem Käufer
Für den per Gerichtsbeschluss aufgelösten russischen Ölkonzern Yukos gibt es nach Angaben von Insolvenzverwalter Eduard Rebgun einen Interessenten. Die Verhandlungen mit dem potenziellen Käufer liefen bereits, sagte Rebgun am Mittwoch im Radiosender Moskauer Echo unter Berufung auf Yukos-Chef Viktor Geraschtschenko.
Das Konkursrecht verbiete solche Verhandlungen nicht. Den Namen des Interessenten nannte Rebgun nicht. Geraschtschenko hatte erst kürzlich gesagt, eine "Organisation" sei bereit, die Schulden von Yukos zu übernehmen und den Konzern zu erwerben.
Dazu müsse sie aber die Zustimmung der Eigentümer haben.
Yukos war am Dienstag per Urteil des Moskauer Handelsgerichts aufgelöst worden. Das Unternehmen wurde als bankrott und nicht überlebensfähig erklärt. Alle Anteile sollen verkauft werden. Einen Restrukturierungsplan des Yukos-Managements hatten die Gläubiger verworfen. Das Management kündigte am Dienstag Berufung gegen das Urteil an.
Der Yukos-Konzern wurde von dem als Kreml-Kritiker bekannten Unternehmer Michael Chodorkowski gegründet. Nach einem Streit um Steuerzahlungen war der Konzern vor rund zwei Jahren de facto zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Chodorkowski verbüßt eine achtjährige Haftstrafe.
auf jeden fall steigt sie und bis dahin kann mann etwas geld damit verdienen.
.....yukos hat Berufung eingelegt und wird bis zum nächsten Gerichtstermin höchstwahrscheinlich wieder fallen....sollten in Rußland auch 3 Instanzen exsistieren wird die 3. Instanz den endgültigen Richterspruch "fällen"...es besteht immer das Risiko eines Totalverlustes ...zuvor würd ich die Aktie meiden...mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.301.528 von ebooker20 am 03.08.06 17:28:11ist ok, was du schreibst, aber ich denke, das jeder hier so schlau ist und die aktie nicht über Nacht behält. dann kann nicht viel passieren.
....die Aktie ist nur für "Investoren" die den ganzen Tag vor der "Glotze" sitzen. Westsiberian Resources (voy)meldet heute very strong Julyoilproductionresults....mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.301.750 von ebooker20 am 03.08.06 17:39:08scheinbar Kursaussetzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.312.909 von Larry_1 am 04.08.06 09:36:46so, nach dem kleinen Rückstau geht es wieder weiter
Ehemaliger Yukos-Top-Manager: Besitzer bereiteten das Unternehmen zum Verkauf vor
12:07 | 04/ 08/ 2006
MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Die ehemaligen Besitzer des Ölkonzerns Yukos hatten das Unternehmen zum Verkauf vorbereitet. Das behauptet Alexej Golubowitsch, ehemaliger Direktor für strategische Planung der Ölgesellschaft, in einem am Freitag in der "Iswestija" veröffentlichten Interview.
Noch kurz vor der Finanzkrise 1998 habe Yukos versucht, 25 Prozent der Aktien an Phillips Petroleum (heute ein Teil von ConocoPhillips) zu verkaufen. Das Geschäft scheiterte damals an der Finanzkrise in Russland.
Als die Krise vorbei war, stellte es sich heraus, dass die Ölgesellschaft zu teuer ist: Weder russische, noch westliche Investoren würden kommen, um ein Unternehmen zu kaufen, das 15 bis 20 Milliarden kostet, so Golubowitsch. "Insofern ließ sich der Verkauf nicht schnell realisieren."
"Ich habe Yukos Anfang 2001 verlassen, mit der Vorbereitung auf den Verkauf an einen nicht genannten amerikanischen strategischen Investor wurde aber Ende 2002 bzw. Anfang 2003 begonnen."
"Nach der Finanzkrise kamen immer mehr Menschen in das Unternehmen, die gerade für die Verkaufsvorbereitung notwendig waren", sagte er.
"Statt die Geschäfte in den Regionen zu entwickeln, wurden komplizierte Steuerschemen konstruiert: Auf Papier wurde das Business aus einer Region in eine andere verlegt, um geringere Steuern zahlen zu können."
All diese Steuerabführungsschemen waren nach seiner Ansicht "wenn auch legitim, doch ganz an der Grenze der Legitimität".
"Diese merkwürdige Steuerplanung, Elemente der Politisierung und die allgemeine Verschlechterung des moralischen Klimas im Kollektiv brachten sehr viele Menschen auf den Gedanken, Yukos zu verlassen", sagte der ehemalige Direktor für strategische Planung des Ölkonzerns.
12:07 | 04/ 08/ 2006
MOSKAU, 04. August (RIA Novosti). Die ehemaligen Besitzer des Ölkonzerns Yukos hatten das Unternehmen zum Verkauf vorbereitet. Das behauptet Alexej Golubowitsch, ehemaliger Direktor für strategische Planung der Ölgesellschaft, in einem am Freitag in der "Iswestija" veröffentlichten Interview.
Noch kurz vor der Finanzkrise 1998 habe Yukos versucht, 25 Prozent der Aktien an Phillips Petroleum (heute ein Teil von ConocoPhillips) zu verkaufen. Das Geschäft scheiterte damals an der Finanzkrise in Russland.
Als die Krise vorbei war, stellte es sich heraus, dass die Ölgesellschaft zu teuer ist: Weder russische, noch westliche Investoren würden kommen, um ein Unternehmen zu kaufen, das 15 bis 20 Milliarden kostet, so Golubowitsch. "Insofern ließ sich der Verkauf nicht schnell realisieren."
"Ich habe Yukos Anfang 2001 verlassen, mit der Vorbereitung auf den Verkauf an einen nicht genannten amerikanischen strategischen Investor wurde aber Ende 2002 bzw. Anfang 2003 begonnen."
"Nach der Finanzkrise kamen immer mehr Menschen in das Unternehmen, die gerade für die Verkaufsvorbereitung notwendig waren", sagte er.
"Statt die Geschäfte in den Regionen zu entwickeln, wurden komplizierte Steuerschemen konstruiert: Auf Papier wurde das Business aus einer Region in eine andere verlegt, um geringere Steuern zahlen zu können."
All diese Steuerabführungsschemen waren nach seiner Ansicht "wenn auch legitim, doch ganz an der Grenze der Legitimität".
"Diese merkwürdige Steuerplanung, Elemente der Politisierung und die allgemeine Verschlechterung des moralischen Klimas im Kollektiv brachten sehr viele Menschen auf den Gedanken, Yukos zu verlassen", sagte der ehemalige Direktor für strategische Planung des Ölkonzerns.
- Sulejman Kerimow, Chef der Ölfirma Nafta-Moskwa, soll angeblich vorhaben, die Schulden der Ölfirma Yukos aufzukaufen. Experten halten zwar eine solche Entwicklung für möglich, meinen aber, dass die Konfiguration eines solchen Geschäfts durchaus überraschend sein kann.
jetzt geht es erst mal wieder zurück, ist doch sauber zum traden, bei 2,40 kann man mal wieder ein auge drauf werfen
Hört sich doch gut an wenn es stimmt
Ehemaliger Yukos-Top-Manager: Besitzer bereiteten das Unternehmen zum Verkauf vor
Die ehemaligen Besitzer des Ölkonzerns Yukos hatten das Unternehmen zum Verkauf vorbereitet. Das behauptet Alexej Golubowitsch, ehemaliger Direktor für strategische Planung der Ölgesellschaft, in einem am Freitag in der "Iswestija" veröffentlichten Interview.
Noch kurz vor der Finanzkrise 1998 habe Yukos versucht, 25 Prozent der Aktien an Phillips Petroleum (heute ein Teil von ConocoPhillips) zu verkaufen. Das Geschäft scheiterte damals an der Finanzkrise in Russland.
Als die Krise vorbei war, stellte es sich heraus, dass die Ölgesellschaft zu teuer ist: Weder russische, noch westliche Investoren würden kommen, um ein Unternehmen zu kaufen, das 15 bis 20 Milliarden kostet, so Golubowitsch. "Insofern ließ sich der Verkauf nicht schnell realisieren."
"Ich habe Yukos Anfang 2001 verlassen, mit der Vorbereitung auf den Verkauf an einen nicht genannten amerikanischen strategischen Investor wurde aber Ende 2002 bzw. Anfang 2003 begonnen."
"Nach der Finanzkrise kamen immer mehr Menschen in das Unternehmen, die gerade für die Verkaufsvorbereitung notwendig waren", sagte er.
"Statt die Geschäfte in den Regionen zu entwickeln, wurden komplizierte Steuerschemen konstruiert: Auf Papier wurde das Business aus einer Region in eine andere verlegt, um geringere Steuern zahlen zu können."
All diese Steuerabführungsschemen waren nach seiner Ansicht "wenn auch legitim, doch ganz an der Grenze der Legitimität".
"Diese merkwürdige Steuerplanung, Elemente der Politisierung und die allgemeine Verschlechterung des moralischen Klimas im Kollektiv brachten sehr viele Menschen auf den Gedanken, Yukos zu verlassen", sagte der ehemalige Direktor für strategische Planung des Ölkonzerns. [ RIA Novosti ]
Die ehemaligen Besitzer des Ölkonzerns Yukos hatten das Unternehmen zum Verkauf vorbereitet. Das behauptet Alexej Golubowitsch, ehemaliger Direktor für strategische Planung der Ölgesellschaft, in einem am Freitag in der "Iswestija" veröffentlichten Interview.
Noch kurz vor der Finanzkrise 1998 habe Yukos versucht, 25 Prozent der Aktien an Phillips Petroleum (heute ein Teil von ConocoPhillips) zu verkaufen. Das Geschäft scheiterte damals an der Finanzkrise in Russland.
Als die Krise vorbei war, stellte es sich heraus, dass die Ölgesellschaft zu teuer ist: Weder russische, noch westliche Investoren würden kommen, um ein Unternehmen zu kaufen, das 15 bis 20 Milliarden kostet, so Golubowitsch. "Insofern ließ sich der Verkauf nicht schnell realisieren."
"Ich habe Yukos Anfang 2001 verlassen, mit der Vorbereitung auf den Verkauf an einen nicht genannten amerikanischen strategischen Investor wurde aber Ende 2002 bzw. Anfang 2003 begonnen."
"Nach der Finanzkrise kamen immer mehr Menschen in das Unternehmen, die gerade für die Verkaufsvorbereitung notwendig waren", sagte er.
"Statt die Geschäfte in den Regionen zu entwickeln, wurden komplizierte Steuerschemen konstruiert: Auf Papier wurde das Business aus einer Region in eine andere verlegt, um geringere Steuern zahlen zu können."
All diese Steuerabführungsschemen waren nach seiner Ansicht "wenn auch legitim, doch ganz an der Grenze der Legitimität".
"Diese merkwürdige Steuerplanung, Elemente der Politisierung und die allgemeine Verschlechterung des moralischen Klimas im Kollektiv brachten sehr viele Menschen auf den Gedanken, Yukos zu verlassen", sagte der ehemalige Direktor für strategische Planung des Ölkonzerns. [ RIA Novosti ]
...vielleicht wird ja Restyukos von einer Wodkakneipe übernommen..............!!!!!!! Nächsten Monat dann an Rosneft weitergegeben....!!!! Marke Yukos bleibt erhalten und Putins Gesicht gleich mit....!!!! Aktien werden mit Abschlag gegen Rosneft getauscht!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.316.950 von raubritterloulou am 04.08.06 14:13:01ja unser PUTIN, der reinrassige Demokrat unser gerhard hat schon Menschenkenntnisse
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.317.444 von mfierke am 04.08.06 14:51:34
Ein Demokratischer Diktator...klingt besser
Ein Demokratischer Diktator...klingt besser
Yukos meiden
04.08.2006
ATON Capital Group
Moskau (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von ATON Capital Group raten Investoren die Yukos-Aktie (ISIN US98849W1080 / WKN 632319) weiterhin zu meiden.
Das Moskauer Schiedsgericht habe die Anhörung im Hinblick auf die Forderungen von Yuganskneftegaz auf den 10. August verschoben, nachdem die Vorderung von 5,3 auf 0,97 Mrd. USD verringert worden sei. Daraufhin habe die Aktie knapp ein Drittel an Wert gewonnen.
Nach Ansicht der Analysten sei die Entscheidung eher technischer Natur und man sei skeptisch, dass dies das Auftauchen eines Weißen Ritters bedeuten könne, wie es der Markt zu glauben scheine.
Verschiedenen unbestätigten Quellen zufolge, könnte es sich bei Suleiman Kerimov um den mysteriösen Investor handeln, der an Yukos Interesse habe. Diese Möglichkeit sei zwar nicht vollends auszuschließen. Dem Konkurs zuvorzukommen sei jedoch ein sehr komplexes Unterfangen. Nicht nur die Gläubiger müssten kontaktiert werden, sondern auch die Anteilseigner inklusive Menatep. Dies könnte zu einem Konflikt mit dem russischen Staat führen.
Vor diesem Hintergrund wollen die Analysten von ATON Capital Group an ihrer schon länger bestehenden Empfehlung festhalten, von der Yukos-Aktie Abstand zu halten. (04.08.2006/ac/a/a)
04-08-2006 Wirtschaft
Ex-Yukos-Manager: Je mieser für Chodorkowski, desto segensreicher für Newslin
Je schlechter es dem ehemaligen Chef der verfemten Erdölgesellschaft Yukos geht, desto wohler fühlt sich sein einstiger Weggefährte Leonid Newslin. Diese verwunderliche These vertritt zumindest jemand, der es wissen müsste: Alexej Golubowitsch war früher als Direktor für strategische Planung und Unternehmensfinanzen bei Yukos angestellt.
Während Michail Chodorkowski hinter Gittern sitzt, fällt es dem vor der russischen Rechtsprechung nach Israel entflohenen Newslin umso leichter, sich "als Opfer, als politischer Flüchtling und schon fast als der zweite Nelson Mandela aufzuspielen", sagte der frühere Topmanager von Yukos der Zeitung Iswestia in einem Interview.
Bei Yukos, so befindet er, habe es immer ein Problem gegeben: der übergroße Einfluss des Sicherheitsdienstes. "Er unterstand Newslin, dem allgegenwärtigen zweiten Mann sowohl bei der Gruppe MENATEP wie auch bei Yukos. Und selbst, als er de jure dort nicht mehr tätig war, hatte er für die Sicherheits- und die Rechtsabteilung den Hut auf. Public Relations war sein Ding. Natürlich hatte er auch die Vollmacht, sich der Mittel aus der Yukos-Kasse zu bedienen, die für nicht produktionsgebundene Aufwendungen bereit standen", schildert die frühere Führungskraft.
Für PR und Sicherheit standen nach seinen Angaben "Jahr für Jahr Hunderte Millionen US-Dollar" bereit. Das Gesamtbudget der Sicherheit indes habe niemand gewusst, denn es habe der Geheimhaltung unterlegen.
Golubowitsch berichtete: "Wer sehr lange mit Michail Chodorkowski zusammengearbeitet hat und ihm etwas bedeutete, bekam statt Aktienoptionen etwas anderes zugeschanzt, eine Geschäftsbeteiligung etwa, Anteile an MENATEP."
Zu dieser Zeit war die Gruppe der "größte Privateigentümer in Russland", ist Golubowitsch überzeugt, der einer von sechs Mitarbeitern wurde, denen Michail Chodorkowski einen Anteil übertrug. " Erst einmal er selbst mit faktisch 60 Prozent. Und dann jeweils sieben Prozent für einige Mitarbeiter, einschließlich Leonid Newslin, Platon Lebedjew, Michail Brudno, Wladimir Dubow und meiner Person. Dann kam noch Wassilij Schachnowskij hinzu", erzählte Golubowitsch. Abgewickelt wurde das Ganze so, als ob jeder eine kleine Beteiligung an einer Offshore-Firma erworben hätte.
Golubowitsch befindet sich in Italien unter Hausarrest. Er ist im Mai in Gewahrsam genommen worden, als er sich anschickte, nach Großbritannien abzufliegen, wo er seit 2003 seinen ständigen Wohnsitz hat. Der Inhaftierung lag ein internationaler Haftbefehl von Interpol zugrunde, den die russische Generalstaatsanwaltschaft beantragt hatte.
In Russland wird Golubowitsch insbesondere schwerer Betrug und Nichtbefolgung von Gerichtsbeschlüssen zur Last gelegt. Wie die Untersuchungsorgane ermittelt haben wollen, beläuft sich die Höhe des Schadens, der dem Staat erwachsen ist, auf mehr als 283 Millionen US-Dollar. [ RIA Novosti ]
Ex-Yukos-Manager: Je mieser für Chodorkowski, desto segensreicher für Newslin
Je schlechter es dem ehemaligen Chef der verfemten Erdölgesellschaft Yukos geht, desto wohler fühlt sich sein einstiger Weggefährte Leonid Newslin. Diese verwunderliche These vertritt zumindest jemand, der es wissen müsste: Alexej Golubowitsch war früher als Direktor für strategische Planung und Unternehmensfinanzen bei Yukos angestellt.
Während Michail Chodorkowski hinter Gittern sitzt, fällt es dem vor der russischen Rechtsprechung nach Israel entflohenen Newslin umso leichter, sich "als Opfer, als politischer Flüchtling und schon fast als der zweite Nelson Mandela aufzuspielen", sagte der frühere Topmanager von Yukos der Zeitung Iswestia in einem Interview.
Bei Yukos, so befindet er, habe es immer ein Problem gegeben: der übergroße Einfluss des Sicherheitsdienstes. "Er unterstand Newslin, dem allgegenwärtigen zweiten Mann sowohl bei der Gruppe MENATEP wie auch bei Yukos. Und selbst, als er de jure dort nicht mehr tätig war, hatte er für die Sicherheits- und die Rechtsabteilung den Hut auf. Public Relations war sein Ding. Natürlich hatte er auch die Vollmacht, sich der Mittel aus der Yukos-Kasse zu bedienen, die für nicht produktionsgebundene Aufwendungen bereit standen", schildert die frühere Führungskraft.
Für PR und Sicherheit standen nach seinen Angaben "Jahr für Jahr Hunderte Millionen US-Dollar" bereit. Das Gesamtbudget der Sicherheit indes habe niemand gewusst, denn es habe der Geheimhaltung unterlegen.
Golubowitsch berichtete: "Wer sehr lange mit Michail Chodorkowski zusammengearbeitet hat und ihm etwas bedeutete, bekam statt Aktienoptionen etwas anderes zugeschanzt, eine Geschäftsbeteiligung etwa, Anteile an MENATEP."
Zu dieser Zeit war die Gruppe der "größte Privateigentümer in Russland", ist Golubowitsch überzeugt, der einer von sechs Mitarbeitern wurde, denen Michail Chodorkowski einen Anteil übertrug. " Erst einmal er selbst mit faktisch 60 Prozent. Und dann jeweils sieben Prozent für einige Mitarbeiter, einschließlich Leonid Newslin, Platon Lebedjew, Michail Brudno, Wladimir Dubow und meiner Person. Dann kam noch Wassilij Schachnowskij hinzu", erzählte Golubowitsch. Abgewickelt wurde das Ganze so, als ob jeder eine kleine Beteiligung an einer Offshore-Firma erworben hätte.
Golubowitsch befindet sich in Italien unter Hausarrest. Er ist im Mai in Gewahrsam genommen worden, als er sich anschickte, nach Großbritannien abzufliegen, wo er seit 2003 seinen ständigen Wohnsitz hat. Der Inhaftierung lag ein internationaler Haftbefehl von Interpol zugrunde, den die russische Generalstaatsanwaltschaft beantragt hatte.
In Russland wird Golubowitsch insbesondere schwerer Betrug und Nichtbefolgung von Gerichtsbeschlüssen zur Last gelegt. Wie die Untersuchungsorgane ermittelt haben wollen, beläuft sich die Höhe des Schadens, der dem Staat erwachsen ist, auf mehr als 283 Millionen US-Dollar. [ RIA Novosti ]
Yukos wird durch eine sibirische Bierkneipe übernommen, wobei der Brauereikredit seitens der Putinbank die Entscheidung bringen wird.....................!!!!!!
..ich hoffe dass über diese Politoperette ein richtig toller Hollywoodfilm gedreht wird. Sehr absurd, schwarzer Humor.....!!!! Vielleicht doch besser etwas für unsere Freunde in GB!!!!!!!!!!!, Monty Pyton lassen grüssen!!!!!!....dass soetwas möglich ist und die ganze Welt schaut zu!!!! Ich denke da nur an Cuba, meine Güte ist da seit über 50 Jahren das Geschrei gross..................!!!!!!!!!!!!!!
...trotz Dementi ist Yukos in USA erheblich höher taxiert worden................!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.329.048 von raubritterloulou am 05.08.06 12:51:21das habe ich auch gesehen, da wollen sich doch wieder manche Banken sanieren. da ist noch viel Fleisch dran, also bleiben wir investiert. Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen
wenn ich ehrlich bin geht es mir nicht unbedingt ums Geld, sondern darum. da egal wie Yukos erhalten bleibt
PUTIN,der Schmalspurindianer und lupenreiner Demokrat, so richtig einen auf den Sack bekommt.
Evtl. gibt es doch eine kleine Gerechtigkeit
wenn ich ehrlich bin geht es mir nicht unbedingt ums Geld, sondern darum. da egal wie Yukos erhalten bleibt
PUTIN,der Schmalspurindianer und lupenreiner Demokrat, so richtig einen auf den Sack bekommt.
Evtl. gibt es doch eine kleine Gerechtigkeit
mir ist die link verloren gegangen, wer hilft mir weiter:
hatte RT-ÖLKURSE in Dollar so ähnlich wie RU, in deutsch, aktvierte sich selber, alle russ. Ölwerte waren aufgeführt.
Danke für Eure Hilfe im voraus
hatte RT-ÖLKURSE in Dollar so ähnlich wie RU, in deutsch, aktvierte sich selber, alle russ. Ölwerte waren aufgeführt.
Danke für Eure Hilfe im voraus
...hab mir gerade mal den Leitartikel über Russland in einer der letzten Spiegelausgaben durchgelesen. Herr Putin reitet die Adolftour. Leider ist er zu ungeschickt und führt das Land mit seiner elenden Verstaatlichung in den Ruin.(Hitler wusste schon warum er den Krupps und Co. freie Hand liess)!!!!! Bei fallenden Öl und Gaspreisen wird es bitter für den Selbstdarsteller (auf Lebenszeit?)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Energie
Taktisches Geplänkel um die Yukos-Reste
In Russland hat der Wettlauf um die verbliebenen Teile des Ölkonzerns begonnen
Von Jens Hartmann
Moskau - Nach der Eröffnung des Konkursverfahrens über den einst größten russischen Erdölkonzern Yukos prägen taktische Spielereien und Gerüchte über mögliche Aufkäufer den Kampf um die Vermögenswerte. Dass es den Konzernnamen Yukos in Bälde nicht mehr geben wird, steht fest.
Aufsichtsratschef Viktor Geraschtschenko bestätigte Gespräche mit einem geheimnisvollen Investor, der bereit sei, die gesamten Schulden in Höhe von 15 Mrd. Euro zu übernehmen. In den russischen Medien fällt in diesem Zusammenhang der Name Sulejman Kerimow. Der Multimilliardär mit Abgeordnetenmandat und glänzenden Beziehungen in den Kreml gilt als einer der durchtriebendsten Firmenaufkäufer in Russland. Er ließ indes sogleich jegliches Interesse an Yukos dementieren.
"Sein Stil: Er kauft eine Gesellschaft für 30 Mio. Dollar und verkauft sie für 500 Mio. Dollar weiter", beschreibt das Moskauer Wirtschaftsmagazin Forbes Kerimows Geschäftsgebaren. Der "parlamentarische Milliardär" suche "den Ruhm eines Warren Buffett". Buffett, das "Orakel von Oklahoma", gilt als erfolgreichster Finanzinvestor der Welt.
Zum Milliardär machten Kerimow, den Eigner der Holding Nafta Moskva, die zehn Mrd. Euro wert ist, Beteiligungen an Giganten wie dem Erdgasmonopolisten Gazprom und der Sberbank. Er will nun Nafta Moskva zu einer der weltweit führenden Private Equity-Adressen ausbauen.
Derweilen besteht für Konkursverwalter Rebgun die Aufgabe darin, Yukos am Laufen zu halten, die Aktiva zu inventarisieren und für den Verkauf vorzubereiten. Er schätzt ihren Gesamtwert auf 14 Mrd. Euro, das Yukos-Management will sie hingegen mit 23 Mrd. Euro bewertet wissen.
Doch zuvor fordert Rebgun eine Klärung seiner eigenen finanziellen Konditionen. Das vom Moskauer Arbitragegericht festgelegte Monatsgehalt von 1,8 Mio. Rubel (53 000 Euro) reiche ihm nicht, er müsse sich allein für rund 60 000 Euro pro Monat versichern. Rebgun verlangt für seine Arbeit ein Monatssalär von mindestens 130 000 Euro. So viel verdiene ein mittlerer Manager bei Yukos. Der Hauptgläubiger von Yukos, das russische Steueramt, ist sogar bereit, Rebgun mit monatlich 255 000 Euro zu entschädigen.
Am konkretesten ist bislang das Interesse von Gazprom an Yukos-Aktiva. So befindet sich die Konzern-Spitze in Gesprächen mit dem Londoner Yukos-Büro über die Übernahme des 49-Prozent-Anteils an dem slowakischen Ölpipeline-Betreiber Transpetrol. Der Kaufpreis könnte bei 80 Mio. Euro liegen. Auch hat Gazprom Interesse an der Gasförderfirma Arktikgaz und an einem Aktienpaket von 20 Prozent an der Ölgesellschaft Gazprom Neft (früher Sibneft) angemeldet. Gazprom ist zwar schon Mehrheitseigner mit einem Anteil von 75,68 Prozent, würde jedoch gerne aufstocken. Die Offerte liegt bei rund 1,9 Mrd. Dollar, weniger als die Hälfte des Marktwerts. Es ist aber unklar, ob Rebgun einen solch hohen Discount einräumen wird.
Ölgesellschaften wie Lukoil, Surgutneftegaz und TNK-BP gelten ebenfalls als potenzielle Resteverwerter. Sie werden sich vermutlich mit den Aktiva zufrieden geben müssen, die Gazprom und der staatlich kontrollierte Ölkonzern Rosneft übrig lassen.
Rosneft hatte schon Ende 2004 die größte Yukos-Fördereinheit Yuganskneftegaz übernommen. Vorstandschef Sergej Bogdantschikow dürfte nun Interesse an den zwei noch verbliebenen Fördereinheiten Samaraneftegaz und Tomskneft haben und den Verarbeitungskapazitäten. Bislang ist Rosneft gezwungen, sein Öl in Yukos-Großraffinerien zu schicken.
Die ersten Aktiva könnten nach Einschätzung von Rebgun bis Ende des Jahres verkauft werden.
Artikel erschienen am Mo, 7. August 2006
Taktisches Geplänkel um die Yukos-Reste
In Russland hat der Wettlauf um die verbliebenen Teile des Ölkonzerns begonnen
Von Jens Hartmann
Moskau - Nach der Eröffnung des Konkursverfahrens über den einst größten russischen Erdölkonzern Yukos prägen taktische Spielereien und Gerüchte über mögliche Aufkäufer den Kampf um die Vermögenswerte. Dass es den Konzernnamen Yukos in Bälde nicht mehr geben wird, steht fest.
Aufsichtsratschef Viktor Geraschtschenko bestätigte Gespräche mit einem geheimnisvollen Investor, der bereit sei, die gesamten Schulden in Höhe von 15 Mrd. Euro zu übernehmen. In den russischen Medien fällt in diesem Zusammenhang der Name Sulejman Kerimow. Der Multimilliardär mit Abgeordnetenmandat und glänzenden Beziehungen in den Kreml gilt als einer der durchtriebendsten Firmenaufkäufer in Russland. Er ließ indes sogleich jegliches Interesse an Yukos dementieren.
"Sein Stil: Er kauft eine Gesellschaft für 30 Mio. Dollar und verkauft sie für 500 Mio. Dollar weiter", beschreibt das Moskauer Wirtschaftsmagazin Forbes Kerimows Geschäftsgebaren. Der "parlamentarische Milliardär" suche "den Ruhm eines Warren Buffett". Buffett, das "Orakel von Oklahoma", gilt als erfolgreichster Finanzinvestor der Welt.
Zum Milliardär machten Kerimow, den Eigner der Holding Nafta Moskva, die zehn Mrd. Euro wert ist, Beteiligungen an Giganten wie dem Erdgasmonopolisten Gazprom und der Sberbank. Er will nun Nafta Moskva zu einer der weltweit führenden Private Equity-Adressen ausbauen.
Derweilen besteht für Konkursverwalter Rebgun die Aufgabe darin, Yukos am Laufen zu halten, die Aktiva zu inventarisieren und für den Verkauf vorzubereiten. Er schätzt ihren Gesamtwert auf 14 Mrd. Euro, das Yukos-Management will sie hingegen mit 23 Mrd. Euro bewertet wissen.
Doch zuvor fordert Rebgun eine Klärung seiner eigenen finanziellen Konditionen. Das vom Moskauer Arbitragegericht festgelegte Monatsgehalt von 1,8 Mio. Rubel (53 000 Euro) reiche ihm nicht, er müsse sich allein für rund 60 000 Euro pro Monat versichern. Rebgun verlangt für seine Arbeit ein Monatssalär von mindestens 130 000 Euro. So viel verdiene ein mittlerer Manager bei Yukos. Der Hauptgläubiger von Yukos, das russische Steueramt, ist sogar bereit, Rebgun mit monatlich 255 000 Euro zu entschädigen.
Am konkretesten ist bislang das Interesse von Gazprom an Yukos-Aktiva. So befindet sich die Konzern-Spitze in Gesprächen mit dem Londoner Yukos-Büro über die Übernahme des 49-Prozent-Anteils an dem slowakischen Ölpipeline-Betreiber Transpetrol. Der Kaufpreis könnte bei 80 Mio. Euro liegen. Auch hat Gazprom Interesse an der Gasförderfirma Arktikgaz und an einem Aktienpaket von 20 Prozent an der Ölgesellschaft Gazprom Neft (früher Sibneft) angemeldet. Gazprom ist zwar schon Mehrheitseigner mit einem Anteil von 75,68 Prozent, würde jedoch gerne aufstocken. Die Offerte liegt bei rund 1,9 Mrd. Dollar, weniger als die Hälfte des Marktwerts. Es ist aber unklar, ob Rebgun einen solch hohen Discount einräumen wird.
Ölgesellschaften wie Lukoil, Surgutneftegaz und TNK-BP gelten ebenfalls als potenzielle Resteverwerter. Sie werden sich vermutlich mit den Aktiva zufrieden geben müssen, die Gazprom und der staatlich kontrollierte Ölkonzern Rosneft übrig lassen.
Rosneft hatte schon Ende 2004 die größte Yukos-Fördereinheit Yuganskneftegaz übernommen. Vorstandschef Sergej Bogdantschikow dürfte nun Interesse an den zwei noch verbliebenen Fördereinheiten Samaraneftegaz und Tomskneft haben und den Verarbeitungskapazitäten. Bislang ist Rosneft gezwungen, sein Öl in Yukos-Großraffinerien zu schicken.
Die ersten Aktiva könnten nach Einschätzung von Rebgun bis Ende des Jahres verkauft werden.
Artikel erschienen am Mo, 7. August 2006
07-08-2006 Wirtschaft
Früherer Yukos-Top-Manager packt aus - Weitere Prozesse prognostiziert
Alle Hauptfiguren des Falls Yukos werden an Russland ausgeliefert bzw. in den Ländern verurteilt werden, in denen sie sich jetzt aufhalten. Dies prognostizierte der ehemalige Direktor für strategische Planung und Firmenfinanzen des Ölunternehmens Yukos, Alexej Golubowitsch.
"Weder die israelischen, noch die britischen Polizisten brauchen Personen auf ihrem Territorium, die Mordversuche planen", erklärte Golubowitsch in einem "Iswestija"-Interview, dessen 2. Teil am heutigen Montag veröffentlicht wird.
Wie er weiter ausführte, war dank einiger Hintertüren im russischen Recht eine höhere Rentabilität des Ölunternehmens erzielt worden. "Den ausländischen Aktieninhabern wurde stets eine Bilanz mit riesigen Gewinnen vorgewiesen", stellte er fest. "Diese wurden aber in den regionalen Offshore-Zonen wie Mordowien oder Kalmykien erzielt."
"Am Schluss gehörten die ausländischen Aktieninhaber zu den Verlierern. Der Staat nahm sich alle Aktiva, die Aktieninhaber bekamen aber nichts", sagte Golubowitsch.
Nach seiner Ansicht hat das Ölunternehmen nicht genügend in die Förderung und schon so gut wie gar nichts in die Raffinerie investiert. "Ich hatte das Gefühl, es gelte ein Verbot für die Diskussion zum Thema, was in fünf Jahren geschehen soll."
Der ehemalige Top-Manager des Ölunternehmens Yukos befindet sich derzeit unter Hausarrest in Italien. Er wurde im Mai beim Versuch nach Großbritannien zu fliegen festgenommen, wo er seit 2003 einen ständigen Wohnsitz hatte.
In Russland wird er u. a. eines Großbetrugs beschuldigt. Durch Aktivitäten einer kriminellen Gruppe, zu der Golubowitsch laut Anklage gehörte, wurde dem Staat ein Schaden in Höhe von mehr als 283 Millionen Dollar zugefügt. Ende 2004 wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen, und er wurde auf die Fahndungsliste gesetzt. [ RIA Novosti ]
Früherer Yukos-Top-Manager packt aus - Weitere Prozesse prognostiziert
Alle Hauptfiguren des Falls Yukos werden an Russland ausgeliefert bzw. in den Ländern verurteilt werden, in denen sie sich jetzt aufhalten. Dies prognostizierte der ehemalige Direktor für strategische Planung und Firmenfinanzen des Ölunternehmens Yukos, Alexej Golubowitsch.
"Weder die israelischen, noch die britischen Polizisten brauchen Personen auf ihrem Territorium, die Mordversuche planen", erklärte Golubowitsch in einem "Iswestija"-Interview, dessen 2. Teil am heutigen Montag veröffentlicht wird.
Wie er weiter ausführte, war dank einiger Hintertüren im russischen Recht eine höhere Rentabilität des Ölunternehmens erzielt worden. "Den ausländischen Aktieninhabern wurde stets eine Bilanz mit riesigen Gewinnen vorgewiesen", stellte er fest. "Diese wurden aber in den regionalen Offshore-Zonen wie Mordowien oder Kalmykien erzielt."
"Am Schluss gehörten die ausländischen Aktieninhaber zu den Verlierern. Der Staat nahm sich alle Aktiva, die Aktieninhaber bekamen aber nichts", sagte Golubowitsch.
Nach seiner Ansicht hat das Ölunternehmen nicht genügend in die Förderung und schon so gut wie gar nichts in die Raffinerie investiert. "Ich hatte das Gefühl, es gelte ein Verbot für die Diskussion zum Thema, was in fünf Jahren geschehen soll."
Der ehemalige Top-Manager des Ölunternehmens Yukos befindet sich derzeit unter Hausarrest in Italien. Er wurde im Mai beim Versuch nach Großbritannien zu fliegen festgenommen, wo er seit 2003 einen ständigen Wohnsitz hatte.
In Russland wird er u. a. eines Großbetrugs beschuldigt. Durch Aktivitäten einer kriminellen Gruppe, zu der Golubowitsch laut Anklage gehörte, wurde dem Staat ein Schaden in Höhe von mehr als 283 Millionen Dollar zugefügt. Ende 2004 wurde ein Haftbefehl gegen ihn erlassen, und er wurde auf die Fahndungsliste gesetzt. [ RIA Novosti ]
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.338.736 von igla am 07.08.06 10:53:06ist bereits schon vor einigen Stunden im anderen Thread gepostet worden.
bitte anderen Thread benutzen -----> ist einfach praktischer
bitte anderen Thread benutzen -----> ist einfach praktischer
game over!
Game over
aber Jukos steigt
Gruss W....
aber Jukos steigt
Gruss W....
Kälberrücklauf
Pennystockmacheten und Rohstoffspinnereien haben noch Kapital gelassen. Das kommt noch unters Volk.
Pennystockmacheten und Rohstoffspinnereien haben noch Kapital gelassen. Das kommt noch unters Volk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.557.375 von Friseuse am 22.08.06 12:57:40YUKOS will be able to pay its debts to Rosneft upon selling its assets, Mr. Bogdanchikov said.
--------------------------------------------------------------------------------
The YUKOS Oil Company OJSC will be able to pay its debts to Rosneft upon selling its assets, Rosneft's President Sergey Bogdanchikov told newsmen.
According to him, the Company's only aim in its relations with YUKOS is to settle its debts to Rosneft as soon as possible.
As it was reported earlier, YUKOS receiver Eduard Rebgun valued YUKOS assets and property at RUB 581.331 bn ($21.6 bn) and noted that upon the sale and tax payments, proceeds from these operations would total RUB 417.146 bn. As of July 18, 2006, YUKOS debts amounted to RUB 491.575 bn.
In their turn, the Company's management estimate YUKOS assets at $27.673bn - $46.738 bn. As YUKOS President Mr. Theede said earlier, Rosneft was estimated by investors at $82 bn at its recent IPO. Yuganskneftegaz accounts for 70% of Rosneft's cost - $57 bn. Thus, only YuNG shares held by YUKOS are valued at $15.8 bn.
--------------------------------------------------------------------------------
The YUKOS Oil Company OJSC will be able to pay its debts to Rosneft upon selling its assets, Rosneft's President Sergey Bogdanchikov told newsmen.
According to him, the Company's only aim in its relations with YUKOS is to settle its debts to Rosneft as soon as possible.
As it was reported earlier, YUKOS receiver Eduard Rebgun valued YUKOS assets and property at RUB 581.331 bn ($21.6 bn) and noted that upon the sale and tax payments, proceeds from these operations would total RUB 417.146 bn. As of July 18, 2006, YUKOS debts amounted to RUB 491.575 bn.
In their turn, the Company's management estimate YUKOS assets at $27.673bn - $46.738 bn. As YUKOS President Mr. Theede said earlier, Rosneft was estimated by investors at $82 bn at its recent IPO. Yuganskneftegaz accounts for 70% of Rosneft's cost - $57 bn. Thus, only YuNG shares held by YUKOS are valued at $15.8 bn.
Hallo speku@1
und das bedeutet übersetzt??
und das bedeutet übersetzt??
Das Restgrün wird auch noch verblassen
Wann knackt sich der Boden
Tage,Wochen, Monate
Wann knackt sich der Boden
Tage,Wochen, Monate
was versteht schon eine Friseurin über Öl:
YUKOS = ROSNEFT (ist).
Yukos gehört Rosneft (Yugansknftegaz 70%)
YUKOS = ROSNEFT (ist).
Yukos gehört Rosneft (Yugansknftegaz 70%)
....niemand will eine Mauer bauen................!!!!!!!
Die Analysten seien weiterhin der Ansicht, dass die Minderheitsaktionäre keine Chance hätten, von der Insolvenz in irgendeiner Art zu profitieren.
Das schreiben die Analysten heute (04.09.06) von Uralsib Capital
und empfehlen Yukos zu vermeiden.
... ich vertraue meine eigene Intuition und bleibe investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.755.347 von hexalzeit am 04.09.06 12:59:51Analysten schreiben vieleicht Anal-listen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.748.968 von hexalzeit am 03.09.06 19:58:23Hat Yukos noch Öl
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.769.977 von Friseuse am 05.09.06 13:48:50Nöö...
die Friseusin hat´s verbraucht.
die Friseusin hat´s verbraucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.769.977 von Friseuse am 05.09.06 13:48:50Nöö...
die Friseusin hat´s verschmiert.
Yukos' Anleger bereiten 50 Mrd. Klage gegen Kreml vor
(www.emfis.com) 05.09.06
Moskau
Die Besitzer von Yukos, dem ehemaligen russischen Energiegiganten werden aller Voraussicht nach 50 Mrd. USD als Entschädigung für die Zerschlagung von Yukos vom Kreml verlangen. Die GML, ehemals Grupo Menatep, ist der Hauptaktionär von Yukos. Das Unternehmen will mit der Energie-Charter-Vertragserklärung gegen den Kreml vorgehen.
Die erfolgten Schäden wurden auf 30 Mrd. USD beziffert, nun soll es sich aber um Schäden in Hohe von 50 Mrd. USD handeln. Der Fall wird von der UN Kommission zum Internationalen Handelsrecht in Den Haag gehört.
Die Energie-Charter-Vertragserklärung beschuldigt den Kreml, Yukos diskrimiert zu haben. Die erste Bewertung von Yukos erfolgte, als der Ölpreis bei 30 USD/Barrel lag, der Preis stieg aber mittlerweile auf über 70 USD/Barrel.
Der Chef von GML sagte, dass man Yukos bei einem so hohen Preis verkauft hätte, wenn als die Buchhalter mit der Berechnung fertig seien, dann sollte der Wert von Yukos bei rund 50 Mrd. USD liegen.
GML hat bereits versucht, mit Russland in Verhandlungen zu treten, hat aber bisher keine Antwort darauf erhalten.
GML wird seinen Versuch, Geld vom Kreml zu erhalten, bis ins nächste Jahr verschieben, noch hinter die Wahlen, denn dann tritt Wladimir Putin zurück.
Russland seinerseits erklärte, dass es nicht an Urteile des Gerichts gebunden sei, GML findet, dass dem doch so sei, und dass, sollte entschieden werden dass Russland gebunden ist, dann hätte GML auch mit Klage zu Yukos gute Chancen.
die Friseusin hat´s verschmiert.
Yukos' Anleger bereiten 50 Mrd. Klage gegen Kreml vor
(www.emfis.com) 05.09.06
Moskau
Die Besitzer von Yukos, dem ehemaligen russischen Energiegiganten werden aller Voraussicht nach 50 Mrd. USD als Entschädigung für die Zerschlagung von Yukos vom Kreml verlangen. Die GML, ehemals Grupo Menatep, ist der Hauptaktionär von Yukos. Das Unternehmen will mit der Energie-Charter-Vertragserklärung gegen den Kreml vorgehen.
Die erfolgten Schäden wurden auf 30 Mrd. USD beziffert, nun soll es sich aber um Schäden in Hohe von 50 Mrd. USD handeln. Der Fall wird von der UN Kommission zum Internationalen Handelsrecht in Den Haag gehört.
Die Energie-Charter-Vertragserklärung beschuldigt den Kreml, Yukos diskrimiert zu haben. Die erste Bewertung von Yukos erfolgte, als der Ölpreis bei 30 USD/Barrel lag, der Preis stieg aber mittlerweile auf über 70 USD/Barrel.
Der Chef von GML sagte, dass man Yukos bei einem so hohen Preis verkauft hätte, wenn als die Buchhalter mit der Berechnung fertig seien, dann sollte der Wert von Yukos bei rund 50 Mrd. USD liegen.
GML hat bereits versucht, mit Russland in Verhandlungen zu treten, hat aber bisher keine Antwort darauf erhalten.
GML wird seinen Versuch, Geld vom Kreml zu erhalten, bis ins nächste Jahr verschieben, noch hinter die Wahlen, denn dann tritt Wladimir Putin zurück.
Russland seinerseits erklärte, dass es nicht an Urteile des Gerichts gebunden sei, GML findet, dass dem doch so sei, und dass, sollte entschieden werden dass Russland gebunden ist, dann hätte GML auch mit Klage zu Yukos gute Chancen.
Bei YUKOS wieder hoher Volumen !!!
In London 326.446 Volumen
In London 326.446 Volumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.776.931 von speku@1 am 05.09.06 19:34:22Über drei Ecken und dann steht Menatep immer noch vor der russischen Grenze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.776.931 von speku@1 am 05.09.06 19:34:22Wenn sie sich sicher sind das sie Geld bekommen, warum warten sie dann bis nach den Wahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.929.927 von kosto1929 am 14.09.06 13:27:00Nun - vielleicht ergibt sich ja nun die Gelegenheit für eine Retourkutsche. Da sind ja nun Juristen auf dem Arbeitsmarkt mit einschlägiger Erfahrung.....
Zitat
Mittwoch, 20.09.2006
Russische Staatsanwaltschaft entlässt Jukos-Ankläger
Moskau. Die russische Staatsanwaltschaft hat gleich zwei führende Juristen entlassen, die mit dem Prozess gegen die Führung des Ölkonzerns Jukos betraut waren. Neben Dmitri Schochin, dem leitenden Staatsanwalt, wurde auch der Ankläger Kamil Kaschajew entlassen, der in beiden Prozessen gegen den Mitarbeiter des Jukos-Sicherheitsdiensts Aleksej Pitschugin ermittelt hatte.
Kollegen der beiden Juristen erklärten gegenüber der Tageszeitung „Kommersant“, dass die Entlassung vermutlich nicht in Zusammenhang mit dem Jukos-Prozess stehe.
Beide hätten unter dem alten Generalstaatsanwalt Wladimir Ustinow Karriere gemacht und müssten nun in Folge einer Restrukturierung der Staatsanwaltschaft durch Aleksandr Buksman, den ersten Stellvertreter des Generalstaatsanwalts, ihre Schreibtische räumen.
Zitat Ende
Quelle: aktuell.ru
Zitat
Mittwoch, 20.09.2006
Russische Staatsanwaltschaft entlässt Jukos-Ankläger
Moskau. Die russische Staatsanwaltschaft hat gleich zwei führende Juristen entlassen, die mit dem Prozess gegen die Führung des Ölkonzerns Jukos betraut waren. Neben Dmitri Schochin, dem leitenden Staatsanwalt, wurde auch der Ankläger Kamil Kaschajew entlassen, der in beiden Prozessen gegen den Mitarbeiter des Jukos-Sicherheitsdiensts Aleksej Pitschugin ermittelt hatte.
Kollegen der beiden Juristen erklärten gegenüber der Tageszeitung „Kommersant“, dass die Entlassung vermutlich nicht in Zusammenhang mit dem Jukos-Prozess stehe.
Beide hätten unter dem alten Generalstaatsanwalt Wladimir Ustinow Karriere gemacht und müssten nun in Folge einer Restrukturierung der Staatsanwaltschaft durch Aleksandr Buksman, den ersten Stellvertreter des Generalstaatsanwalts, ihre Schreibtische räumen.
Zitat Ende
Quelle: aktuell.ru
der kurs sollte sich rasch der 0,10€ annähren.
da ist noch viel platz nach unten...
grüssle
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da ist noch viel platz nach unten...
grüssle
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.748.968 von hexalzeit am 03.09.06 19:58:23Tja, wer nicht hören will
Yukos - kein Delisting vom RTS-Index
Der Vorstand der russischen RTS-Stock Exchange hat heute entschieden, die Aktien von Yukos nicht zu delisten. Die Aktien bleiben weiterhin in der Liste "der Werte die zum Handel zugelassen sind, bleiben aber nicht in der Kursliste" des RTS Aktienmarktes und der RTS Classic Markets. Die Entscheidung steht nicht im Gegensatz zu russischen Recht, Aktien eines bankrotten Unternehmen können weiter gehandelt werden.
Quelle: www.emfis.com vom 22.09.06
Der Vorstand der russischen RTS-Stock Exchange hat heute entschieden, die Aktien von Yukos nicht zu delisten. Die Aktien bleiben weiterhin in der Liste "der Werte die zum Handel zugelassen sind, bleiben aber nicht in der Kursliste" des RTS Aktienmarktes und der RTS Classic Markets. Die Entscheidung steht nicht im Gegensatz zu russischen Recht, Aktien eines bankrotten Unternehmen können weiter gehandelt werden.
Quelle: www.emfis.com vom 22.09.06
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.110.365 von hexalzeit am 22.09.06 19:52:02 Schätze, wer hier noch signifikante Stücke hat, wird wohl dran hängenbleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.274.676 von allespaletti am 29.09.06 09:28:58
....wieso ? - nein, schätze eher dass die Rest-Aktionäre 10,00 €
Abfindung pro Aktien bekommen.
...denk mal darüber nach..
Gruss
....wieso ? - nein, schätze eher dass die Rest-Aktionäre 10,00 €
Abfindung pro Aktien bekommen.
...denk mal darüber nach..
Gruss
bin in russland nicht firm:
gibt es eine chance dass yukos aktien OTC irgendwann wieder gehandelt werden?
gibt es eine chance dass yukos aktien OTC irgendwann wieder gehandelt werden?
yukos-Insolvenzverwalter bestätigt Kaufinteresse der Deutschen Bank
Info aus Börse Stuttart (euwax.de) gerade gelesen!!!
Info aus Börse Stuttart (euwax.de) gerade gelesen!!!
wo sind die Yukos-Aktionäre geblieben
keiner mehr investiert in Yukos....
...-oder habt ihr Yukos schon aufgegeben...
keiner mehr investiert in Yukos....
...-oder habt ihr Yukos schon aufgegeben...
Hallo,
"bin in russland nicht firm:
gibt es eine chance dass yukos aktien OTC irgendwann wieder gehandelt werden?"
Yukos Aktien werden und wurden (auch seit der Handelsausetzung in Europa) in den USA gehandelt (OTC), die Kursverläufe und Volumina können auf WO verfolgt werden.
Aktuell 2,30 USD/Share/ADR.
Meine Meinung ist je ruhiger es um den Laden wird, insbesondere in Boards wie diesem, je positiver bin ich für den Wert gestimmt.
Was die Abfindungstheorie von 10 EURO/Share angeht wäre die Taktik die Zittrigen durch Handelsaussetzung in Europa aus dem Markt zu drängen um somit nur wenigen Altaktionären die Abfindung zahlen zu müssen durchaus nachvollziehbar aus Sicht eines eventuellen Aufkäufers/Kaufinteressenten.
Wenn ich jetzt höre das die DB den Laden samt Schulden kaufen will, kann ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
Es bleibt nur zu hoffen das der Insolvenzverwalter keine Schweinereien bei der Inventarisierung des Ladens versucht um den Preis für den Erwerber zu drücken, was aber unvorteilhaft für seinen Dienstherrn, den russischen Staat wäre.
Also " it ain t over before the fat lady sings...."
CU
"bin in russland nicht firm:
gibt es eine chance dass yukos aktien OTC irgendwann wieder gehandelt werden?"
Yukos Aktien werden und wurden (auch seit der Handelsausetzung in Europa) in den USA gehandelt (OTC), die Kursverläufe und Volumina können auf WO verfolgt werden.
Aktuell 2,30 USD/Share/ADR.
Meine Meinung ist je ruhiger es um den Laden wird, insbesondere in Boards wie diesem, je positiver bin ich für den Wert gestimmt.
Was die Abfindungstheorie von 10 EURO/Share angeht wäre die Taktik die Zittrigen durch Handelsaussetzung in Europa aus dem Markt zu drängen um somit nur wenigen Altaktionären die Abfindung zahlen zu müssen durchaus nachvollziehbar aus Sicht eines eventuellen Aufkäufers/Kaufinteressenten.
Wenn ich jetzt höre das die DB den Laden samt Schulden kaufen will, kann ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
Es bleibt nur zu hoffen das der Insolvenzverwalter keine Schweinereien bei der Inventarisierung des Ladens versucht um den Preis für den Erwerber zu drücken, was aber unvorteilhaft für seinen Dienstherrn, den russischen Staat wäre.
Also " it ain t over before the fat lady sings...."
CU
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.240 von FrankScheunert am 22.10.06 12:20:31ist doch ein witz oder
ohne worte
EO Investors GmbH
Düsseldorf
Freiwilliges Kaufangebot
an die Aktionäre der
Yukos Oil Company
WKN: 632319 ISIN: US98849W1080
Die EO Investors bietet den Aktionären der Yukos Oil Company (WKN 632319; ISIN US98849W1080) an ihre Aktien zu einem Preis von 0,01 EUR je Aktie zu erwerben.
Die Aktien der Yukos Oil Company sind seit September 2006 weltweit an keiner Börse mehr handelbar.
Es richtet sich ausschließlich an Aktionäre der Yukos Oil Company, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Es wird nur eine Mindeststückzahl von 100 Aktien akzeptiert. Das Kaufangebot ist auf insgesamt 2.000.000 Aktien begrenzt. Dieses Angebot endet am 30. November 2006, 18 Uhr.
Aktionäre, die das Angebot annehmen, werden gebeten, sich an ihre Bank zu wenden und diese zu beauftragen die Aktien auf das Depot der EO Investors, Depot Nr. 67844566, Postbank Köln (BLZ 370 110 00), Kassenvereins-Nr. (4003 bei DWP Bank zugunsten Postbank Easytrade) zu übertragen. Ausschließlich der übertragenden Bank des Aktionärs wird zudem gestattet den Gegenwert der Aktien (den Kaufpreis von 0,01 EUR je Aktie) per Lastschrift von dem Konto der EO Investors (Konto Nr. 731 068 469, Postbank Köln (BLZ 440 100 46)) 2 Tage nach erfolgtem Aktienübertrag abzubuchen.
Ausdrücklich und klarstellend wird nochmals darauf hingewiesen, dass diese Ermächtigung zur Lastschrift ausschließlich der Bank des Aktionärs nach erfolgtem außerbörslichen Aktienübertrag zusteht. Ebenso ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die Postbank nicht als Treuhänderin des abzuwickelnden Wertpapiergeschäftes sondern ausschließlich als Depotbank der EO Investors fungiert.
Oktober 2006
Der Geschäftsführer
ohne worte
EO Investors GmbH
Düsseldorf
Freiwilliges Kaufangebot
an die Aktionäre der
Yukos Oil Company
WKN: 632319 ISIN: US98849W1080
Die EO Investors bietet den Aktionären der Yukos Oil Company (WKN 632319; ISIN US98849W1080) an ihre Aktien zu einem Preis von 0,01 EUR je Aktie zu erwerben.
Die Aktien der Yukos Oil Company sind seit September 2006 weltweit an keiner Börse mehr handelbar.
Es richtet sich ausschließlich an Aktionäre der Yukos Oil Company, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Es wird nur eine Mindeststückzahl von 100 Aktien akzeptiert. Das Kaufangebot ist auf insgesamt 2.000.000 Aktien begrenzt. Dieses Angebot endet am 30. November 2006, 18 Uhr.
Aktionäre, die das Angebot annehmen, werden gebeten, sich an ihre Bank zu wenden und diese zu beauftragen die Aktien auf das Depot der EO Investors, Depot Nr. 67844566, Postbank Köln (BLZ 370 110 00), Kassenvereins-Nr. (4003 bei DWP Bank zugunsten Postbank Easytrade) zu übertragen. Ausschließlich der übertragenden Bank des Aktionärs wird zudem gestattet den Gegenwert der Aktien (den Kaufpreis von 0,01 EUR je Aktie) per Lastschrift von dem Konto der EO Investors (Konto Nr. 731 068 469, Postbank Köln (BLZ 440 100 46)) 2 Tage nach erfolgtem Aktienübertrag abzubuchen.
Ausdrücklich und klarstellend wird nochmals darauf hingewiesen, dass diese Ermächtigung zur Lastschrift ausschließlich der Bank des Aktionärs nach erfolgtem außerbörslichen Aktienübertrag zusteht. Ebenso ausdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die Postbank nicht als Treuhänderin des abzuwickelnden Wertpapiergeschäftes sondern ausschließlich als Depotbank der EO Investors fungiert.
Oktober 2006
Der Geschäftsführer
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.852.971 von zuhle01 am 25.10.06 20:39:55
Das die Postbank bei so einer Abzocke mitspielt halte ich für einen Skandal.
Das die Postbank bei so einer Abzocke mitspielt halte ich für einen Skandal.
für wie dumm halten die uns
EO Investors GmbH in Düsseldorf schämt euch- ich sehe es als skrupelloser, gewissenloser Sitten , die Rest-Aktionäre übers ..
....meine Aktien bekommt ihr nicht lieber lasse ich es verbrennen.
!!!!
Habe vor kurzen mit meiner Bank gesprochen, die sagten mir, ich
könnte auch meine Aktien, die ich in Deutschland gekauft habe
in USA (OTC) verkaufen- Kurs war vorgestern in USA bei 2,80 USD
...dauert halt etwa 14 Tage und 50,00 € extra, wenn ich in USA
verkaufen wollte .... werde aber nicht verkauften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.856.707 von hexalzeit am 25.10.06 23:28:16
"Die Aktien der Yukos Oil Company sind seit September 2006 weltweit an keiner Börse mehr handelbar."
Kann ich die für diese Fehlbehauptung belangen?
BAFIN unser zahnloser TIGER?
"Die Aktien der Yukos Oil Company sind seit September 2006 weltweit an keiner Börse mehr handelbar."
Kann ich die für diese Fehlbehauptung belangen?
BAFIN unser zahnloser TIGER?
Ich werde morgen früh das BAFIN einschalten - Kontaktmann schon rausgesucht.
PS Das mache ich obwohl ich kein Aktionär von Yukos mehr bin, aber denen wird eine schöne Geldstrafe ins Haus flattern, die sich gesalzen hat.
Postbank evtl. in Mithaftung wegen Verbreitung des Angebots.
PS Das mache ich obwohl ich kein Aktionär von Yukos mehr bin, aber denen wird eine schöne Geldstrafe ins Haus flattern, die sich gesalzen hat.
Postbank evtl. in Mithaftung wegen Verbreitung des Angebots.
EO Investors in Düsseldorf wird noch Ärger bekommen wegen
Falschmeldung : Zitat:" Die Aktien der Yukos Oil Company sind seit
September 2006 an keiner Börse mehr handelbar."
In USA wird täglich gehandelt !!!
Kurs heute 2,15 US Dollar Volumen 3700 Stk. siehe Börse Stuttgart
unter Kurssuche: Yukos eingeben statt WKN-Nr.
Absolute Frechheit
Falschmeldung : Zitat:" Die Aktien der Yukos Oil Company sind seit
September 2006 an keiner Börse mehr handelbar."
In USA wird täglich gehandelt !!!
Kurs heute 2,15 US Dollar Volumen 3700 Stk. siehe Börse Stuttgart
unter Kurssuche: Yukos eingeben statt WKN-Nr.
Absolute Frechheit
Date Open High Low Last Change Chg. % Time Delay
24.10.2006 0.64 (24.10.) 0.64 (24.10.) 0.64 (24.10.) 0.64 0.00 0.00
Date Vol. Last Cum. Volume Vol. Off-Exchg. Bid Size Bid Ask Ask Size
0.615 (15:00) 0.639 (15:00)
25.10.2006 30'000 (24.10.) 0.615 (25.10.) 0.635 (25.10.)
Type Aktie
Place RTS Classic Market USD
Domicile Russland
Currency USD
Branche Erdöl
24.10.2006 0.64 (24.10.) 0.64 (24.10.) 0.64 (24.10.) 0.64 0.00 0.00
Date Vol. Last Cum. Volume Vol. Off-Exchg. Bid Size Bid Ask Ask Size
0.615 (15:00) 0.639 (15:00)
25.10.2006 30'000 (24.10.) 0.615 (25.10.) 0.635 (25.10.)
Type Aktie
Place RTS Classic Market USD
Domicile Russland
Currency USD
Branche Erdöl
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.865.404 von mmeureka2164 am 26.10.06 14:03:36
kannste es bitte auch kommentieren, was du uns sagen willst -das wäre nett-Danke!
kannste es bitte auch kommentieren, was du uns sagen willst -das wäre nett-Danke!
Ist ist kein Falschmeldung:
Die Aktie der Yukos wurde heute ebenfalls wieder gehandelt, hier
ging es um 0,78 Prozent auf 0,635 US Dollar nach unter.
Quelle: EMFIS-Kolumne vom 26.10.06 / 13:00 h
gerade gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.866.809 von hexalzeit am 26.10.06 15:06:09
Wenn du die für 0,01 bekommst - dann rechne dir mal den Prozentsatz aus.
Wenn du die für 0,01 bekommst - dann rechne dir mal den Prozentsatz aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.866.909 von kosto1929 am 26.10.06 15:10:26
grob etwa 6500%/pro ARD4 Yukos Aktien 65-fache Gewinn
hat jemand schon von euch seine Yukos Aktien an EO Investors in
Düsseldorf für 0,01 cent schon verschenkt.
Kurs 0,635 US Dollar x 4 ARD macht 2,54 US Dollar !!! und die
Kleinaktionäre sollen es für 0,01 cent + Lastschriftkosten an die
EO-Inverstors verschenkten Betrug- wo ist BAFIN - warum
unternehmt Bafin nichts gegen die Firma!!!
grob etwa 6500%/pro ARD4 Yukos Aktien 65-fache Gewinn
hat jemand schon von euch seine Yukos Aktien an EO Investors in
Düsseldorf für 0,01 cent schon verschenkt.
Kurs 0,635 US Dollar x 4 ARD macht 2,54 US Dollar !!! und die
Kleinaktionäre sollen es für 0,01 cent + Lastschriftkosten an die
EO-Inverstors verschenkten Betrug- wo ist BAFIN - warum
unternehmt Bafin nichts gegen die Firma!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.240 von FrankScheunert am 22.10.06 12:20:31
gerade gefunden : EO Investors GmbH, vertreten durch
Geschäftsführer Frank Scheunert, Schirmerstr.54, 40211 Düsseldorf
gerade beim googeln gefunden- Veröffentlich am 17.01.2006
Frank Scheunert, der der nicht firm ist
gerade gefunden : EO Investors GmbH, vertreten durch
Geschäftsführer Frank Scheunert, Schirmerstr.54, 40211 Düsseldorf
gerade beim googeln gefunden- Veröffentlich am 17.01.2006
Frank Scheunert, der der nicht firm ist
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.871.728 von hexalzeit am 26.10.06 18:12:23
Hallo MOD,
warum ist gerade Posting von Kosto wieder gelöscht
worden
Gruss
Hallo MOD,
warum ist gerade Posting von Kosto wieder gelöscht
worden
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.776.240 von FrankScheunert am 22.10.06 12:20:31
An
EO Investor GmbH
Düsseldorf
Betreff: Übernahmeangebot Yukos Aktien
Ihr Schreiben von Oktober 2006
vielen Dank für die Interesse an Yukos-Aktien.
Leider sind meine Aktien für 0,01 EUR je Aktie nicht zu erwerben!!!
Falls Sie keine andere Aktionäre finden, die für 0,01 EUR je Aktie
ihre Aktien an sie überlassen bzw. zu erwerben sind,
würde ich gerne meine Aktien für nur 25,00 EUR je Aktie an Sie
außerbörslich übertragen.
Es ist ein Sonderangebot - nur 25,00 € /pro Aktie - statt das
64-fache was sie verlangen (6400%).
Falls Sie nicht firm sind, können Sie bei Wallstreet-Online gerne
jederzeit fachkundige Fragen in der Diskusionsthread stellen.
Mein Sonderangebot gilt nur bis 26.10.06 !!!
Mit freundlichen Grüssen
hexalzeit
Vielleicht ist der Geschäftführer wirklich nicht firm und Kauf
unsere Yukos-Aktien für 25,00 € /je Aktie
An
EO Investor GmbH
Düsseldorf
Betreff: Übernahmeangebot Yukos Aktien
Ihr Schreiben von Oktober 2006
vielen Dank für die Interesse an Yukos-Aktien.
Leider sind meine Aktien für 0,01 EUR je Aktie nicht zu erwerben!!!
Falls Sie keine andere Aktionäre finden, die für 0,01 EUR je Aktie
ihre Aktien an sie überlassen bzw. zu erwerben sind,
würde ich gerne meine Aktien für nur 25,00 EUR je Aktie an Sie
außerbörslich übertragen.
Es ist ein Sonderangebot - nur 25,00 € /pro Aktie - statt das
64-fache was sie verlangen (6400%).
Falls Sie nicht firm sind, können Sie bei Wallstreet-Online gerne
jederzeit fachkundige Fragen in der Diskusionsthread stellen.
Mein Sonderangebot gilt nur bis 26.10.06 !!!
Mit freundlichen Grüssen
hexalzeit
Vielleicht ist der Geschäftführer wirklich nicht firm und Kauf
unsere Yukos-Aktien für 25,00 € /je Aktie
DJ Yukos-Insolvenzverwalter bestätigt Kaufinteresse der Deutschen Bank
23.10.2006 18:19:00,
MOSKAU (AWP International) - Der Insolvenzverwalter des zerschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, Eduard Rebgun, hat ein Kaufinteresse der Deutschen Bank am ehemals grössten russischen Ölförderer bestätigt. Der Aufsichtsrat von Yukos habe ihn über einen entsprechenden Brief der Bank in Kenntnis gesetzt. <>, sagte Rebgun am Montag nach Angaben der Wirtschaftsagentur RBC in Moskau. Der Insolvenzverwalter kündigte an, die vom Staat auf knapp 14 Milliarden Euro geschätzten Yukos-Vermögenswerte in Kürze zu inventarisieren. Mitte Oktober hatte der Yukos-Aufsichtsratsvorsitzende und frühere Chef der russischen Zentralbank, Viktor Geraschtschenko, mitgeteilt, die Deutsche Bank habe Interesse an der Übernahme der Vermögenswerte sowie der auf 14,5 Milliarden Euro bezifferten Schulden von Yukos gezeigt. Dies war vom Yukos-Mehrheitseigner GML, ehemals Menatep, dementiert worden. Nach einem Bericht der Zeitung <> bestätigte die Deutsche Bank lediglich einen Brief an Geraschtschenko vom 27. September, mit dem sie sich <> habe beschaffe n wollen. Die Moskauer Tageszeitung <> äusserte die Vermutung, die Deutsche Bank agiere für den zunehmend im Ölgeschäft aktiven Gasförderer Gazprom. Das Insolvenzverfahren gegen Yukos war im August eröffnet worden. Die Gläubiger, vor allem die Steuerbehörden und der kremlnahe Konkurrent Rosneft, beanspruchen 14,5 Milliarden Euro. Die Investmentbank Aton Capital schätzt den realen Restwert von Yukos auf 29 Milliarden Euro. Yukos hält noch Aktienpakete an Ölförderern und besitzt grosse Raffinerien sowie das zweitgrösste Tankstellennetz des Landes. Der einstige Yukos-Besitzer Michail Chodorkowski war im Vorjahr nach einem umstrittenen Verfahren zu acht Jahren Lagerhaft wegen Betrugs und Steuerhinterziehung verurteilt worden./sv/DP/fn (END) Dow Jones Newswires October 23, 2006 12:19 ET (16:19 GMT) Copyright (c) 2006 AG für Wirtschafts-Publikationen (AWP)
23.10.2006 18:19:00,
MOSKAU (AWP International) - Der Insolvenzverwalter des zerschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, Eduard Rebgun, hat ein Kaufinteresse der Deutschen Bank am ehemals grössten russischen Ölförderer bestätigt. Der Aufsichtsrat von Yukos habe ihn über einen entsprechenden Brief der Bank in Kenntnis gesetzt. <>, sagte Rebgun am Montag nach Angaben der Wirtschaftsagentur RBC in Moskau. Der Insolvenzverwalter kündigte an, die vom Staat auf knapp 14 Milliarden Euro geschätzten Yukos-Vermögenswerte in Kürze zu inventarisieren. Mitte Oktober hatte der Yukos-Aufsichtsratsvorsitzende und frühere Chef der russischen Zentralbank, Viktor Geraschtschenko, mitgeteilt, die Deutsche Bank habe Interesse an der Übernahme der Vermögenswerte sowie der auf 14,5 Milliarden Euro bezifferten Schulden von Yukos gezeigt. Dies war vom Yukos-Mehrheitseigner GML, ehemals Menatep, dementiert worden. Nach einem Bericht der Zeitung <> bestätigte die Deutsche Bank lediglich einen Brief an Geraschtschenko vom 27. September, mit dem sie sich <> habe beschaffe n wollen. Die Moskauer Tageszeitung <> äusserte die Vermutung, die Deutsche Bank agiere für den zunehmend im Ölgeschäft aktiven Gasförderer Gazprom. Das Insolvenzverfahren gegen Yukos war im August eröffnet worden. Die Gläubiger, vor allem die Steuerbehörden und der kremlnahe Konkurrent Rosneft, beanspruchen 14,5 Milliarden Euro. Die Investmentbank Aton Capital schätzt den realen Restwert von Yukos auf 29 Milliarden Euro. Yukos hält noch Aktienpakete an Ölförderern und besitzt grosse Raffinerien sowie das zweitgrösste Tankstellennetz des Landes. Der einstige Yukos-Besitzer Michail Chodorkowski war im Vorjahr nach einem umstrittenen Verfahren zu acht Jahren Lagerhaft wegen Betrugs und Steuerhinterziehung verurteilt worden./sv/DP/fn (END) Dow Jones Newswires October 23, 2006 12:19 ET (16:19 GMT) Copyright (c) 2006 AG für Wirtschafts-Publikationen (AWP)
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.875.150 von mmeureka2164 am 26.10.06 20:32:15PKN Orlen, Lithuania, Yukos International Want Fast Mazeikiu Buy-2
The investigation is due to be completed by Dec. 1.
Mazeikiu Nafta AG (11555.LH) estimates damages caused by the recent fire could
reach $47.5 million and will lower this year's net profit.
PKN Orlen said last week, it hoped the fire would not delay the closure of
Mazeikiu acquisition. But it led to the Polish refiner postponing an agreement
with its financing banks.
A majority stake in the refinery was sold in May by Russia's Yukos (YUKO.RS)
to PKN Orlen in a $2.3 billion deal that also included a 30% stake owned by the
Lithuanian government.
Under the terms of the agreement, PKN Orlen has an option to pull out of the
deal but the price of the acquisition cannot be altered.
-By Marek Strzelecki, Dow Jones Newswires; +4822 622 2767;
marek.strzelecki@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
The investigation is due to be completed by Dec. 1.
Mazeikiu Nafta AG (11555.LH) estimates damages caused by the recent fire could
reach $47.5 million and will lower this year's net profit.
PKN Orlen said last week, it hoped the fire would not delay the closure of
Mazeikiu acquisition. But it led to the Polish refiner postponing an agreement
with its financing banks.
A majority stake in the refinery was sold in May by Russia's Yukos (YUKO.RS)
to PKN Orlen in a $2.3 billion deal that also included a 30% stake owned by the
Lithuanian government.
Under the terms of the agreement, PKN Orlen has an option to pull out of the
deal but the price of the acquisition cannot be altered.
-By Marek Strzelecki, Dow Jones Newswires; +4822 622 2767;
marek.strzelecki@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
Yukos Sp.ADR (OTN)
Shs:YUKOS Oil Company JSC:Sponsored American Deposit.Receipt Repr. 4 Shs
Type Aktie
Place Other OTC Market
Domicile Russland
Currency USD
Branche Erdöl
Symbol Valor ISIN NSIN
YUKOY 1210431 US98849W1080 FR:504841 AT:632319 DE:632319 GB:2740713
Date Open High Low Last Change Chg. % Time Delay
25.10.2006 2.15 (25.10.) 2.15 (25.10.) 2.05 (25.10.) 2.15 +0.05 +2.38
Size
3'700 (25.10.)
Nominal last Cash Dividend Dividend Ex Date Yield EPS P/E Year Chg. % Low Date Year Low Year High High Date
0.004 USD 3.7513 31.10.2003 -73.26 20.01.2006 0.0001 9.15 17.01.2006
52W-Low-Date 52W-Low 52W-High 52W-High-Date Val. Price Delay
9.15 17.01.2006 2.15 (25.10.) (Trade)
Shs:YUKOS Oil Company JSC:Sponsored American Deposit.Receipt Repr. 4 Shs
Type Aktie
Place Other OTC Market
Domicile Russland
Currency USD
Branche Erdöl
Symbol Valor ISIN NSIN
YUKOY 1210431 US98849W1080 FR:504841 AT:632319 DE:632319 GB:2740713
Date Open High Low Last Change Chg. % Time Delay
25.10.2006 2.15 (25.10.) 2.15 (25.10.) 2.05 (25.10.) 2.15 +0.05 +2.38
Size
3'700 (25.10.)
Nominal last Cash Dividend Dividend Ex Date Yield EPS P/E Year Chg. % Low Date Year Low Year High High Date
0.004 USD 3.7513 31.10.2003 -73.26 20.01.2006 0.0001 9.15 17.01.2006
52W-Low-Date 52W-Low 52W-High 52W-High-Date Val. Price Delay
9.15 17.01.2006 2.15 (25.10.) (Trade)
Von 26.10.2006 /20:40 Panorama
Europäischer Gerichtshof behandelt Chodorkowskis Klage vorrangig
Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte wird die Klage des
ehemaligen Yukos-Chefs Michail Chodorkowski vorrangig behandeln,
hat Gerichtspräsident Luzius Wildhaber am Donnerstag vor
Journalisten mitgeteilt.
"Wir werden den Fall in der Tat vorrangig verhandeln", sagte er.
.......
[.... Vollständigen Text - bitte googlen, wer weiter lesen möchte.]
Z.Zt. arbeitet der Milliardär in der Näherei
Quelle: Die Welt- 29.Sept. 2006
Wird wieder alles gut mit Yukos
Europäischer Gerichtshof behandelt Chodorkowskis Klage vorrangig
Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte wird die Klage des
ehemaligen Yukos-Chefs Michail Chodorkowski vorrangig behandeln,
hat Gerichtspräsident Luzius Wildhaber am Donnerstag vor
Journalisten mitgeteilt.
"Wir werden den Fall in der Tat vorrangig verhandeln", sagte er.
.......
[.... Vollständigen Text - bitte googlen, wer weiter lesen möchte.]
Z.Zt. arbeitet der Milliardär in der Näherei
Quelle: Die Welt- 29.Sept. 2006
Wird wieder alles gut mit Yukos
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.898.798 von hexalzeit am 27.10.06 20:37:20Rosneft likely to raise record loan to purchase YUKOS
RBC, 26.10.2006, Moscow 18:56:40.Rosneft is likely to raise a loan of $24.5bn, an all-time high for Russian companies, with a view to acquiring YUKOS assets, as the company may reckon that the sum will soon be repaid, analysts said commenting on the information that Rosneft was negotiating with 7 foreign banks, including Citibank, ABN Amro and JPMorgan. However, experts admit that this would require another share flotation in addition to the recent IPO.
If Rosneft acquires all YUKOS's assets, it will at once receive $9.6bn as a creditor of a bankrupt company, which will lower the risks involved. Furthermore, the company will recover 10 percent of its own shares currently controlled by YUKOS, which adds up to $7.5bn according to the current price for Rosneft's shares. Furthermore, part of YUKOS's debt may be written off for Rosneft. Thus, the company may recover almost $20bn at once.
Vneshtorgbank analysts believe Rosneft stands every chance of success in getting such a great loan. Meanwhile, they pointed out that Rosneft lacked unallocated funds to buy into YUKOS. As of June 30, 2006, its current assets stood at $6.8bn, which puts it at a disadvantage compared with Gazprom and Surgutneftegas who also said they were interested in YUKOS.
RBC, 26.10.2006, Moscow 18:56:40.Rosneft is likely to raise a loan of $24.5bn, an all-time high for Russian companies, with a view to acquiring YUKOS assets, as the company may reckon that the sum will soon be repaid, analysts said commenting on the information that Rosneft was negotiating with 7 foreign banks, including Citibank, ABN Amro and JPMorgan. However, experts admit that this would require another share flotation in addition to the recent IPO.
If Rosneft acquires all YUKOS's assets, it will at once receive $9.6bn as a creditor of a bankrupt company, which will lower the risks involved. Furthermore, the company will recover 10 percent of its own shares currently controlled by YUKOS, which adds up to $7.5bn according to the current price for Rosneft's shares. Furthermore, part of YUKOS's debt may be written off for Rosneft. Thus, the company may recover almost $20bn at once.
Vneshtorgbank analysts believe Rosneft stands every chance of success in getting such a great loan. Meanwhile, they pointed out that Rosneft lacked unallocated funds to buy into YUKOS. As of June 30, 2006, its current assets stood at $6.8bn, which puts it at a disadvantage compared with Gazprom and Surgutneftegas who also said they were interested in YUKOS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.930.733 von speku@1 am 28.10.06 17:30:01
Hier noch mal in Deutsch - kurz - für alle:
Rosneft pumpt Geld -als Kredit für Yukos-Kauf.
Die staatliche Ölkonzern Rosneft ist dabei, 24,5 Mrd. Dollar an
Krediten zum Erwerb der restlichen Aktiva von Yukos
zusammenzusuchen. Dies wäre der größte jemals in Russland aufge-
nommene Kredit.
Namentlich genannt werden die Bankhäuser ABN Amro, Barclays, Citigroup, Goldman Sachs, J.P. Morgan und Morgan Stanley.
Deutsche Bank bekommt einen Konkurrenten - wenn sie den wirklich will
Hier noch mal in Deutsch - kurz - für alle:
Rosneft pumpt Geld -als Kredit für Yukos-Kauf.
Die staatliche Ölkonzern Rosneft ist dabei, 24,5 Mrd. Dollar an
Krediten zum Erwerb der restlichen Aktiva von Yukos
zusammenzusuchen. Dies wäre der größte jemals in Russland aufge-
nommene Kredit.
Namentlich genannt werden die Bankhäuser ABN Amro, Barclays, Citigroup, Goldman Sachs, J.P. Morgan und Morgan Stanley.
Deutsche Bank bekommt einen Konkurrenten - wenn sie den wirklich will
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.944.206 von hexalzeit am 28.10.06 20:53:49
30.10.2006 19:51
Yukos-Chairmann: Deutsche Bank strebt Kontrollbeteiligung an
-Agentur
Moskau(Dow Jones)-- Die Deutsche Bank ist nach Darstellung von Viktor Geraschtschenko daran interessiert, mit einer Kontrollbeteiligung bei der insolventen russischen Ölfirma Yukos einzusteigen und dafür die Yukos-Schulden abzubezahlen. Mit einer entsprechenden Äußerung zitiert die russische Nachrichtenagentur Prime-Tass den Yukos-Chairman.
Die Deutsche Bank AG habe einen entsprechenden Vorschlag an den Ex-CEO des Ölkonzerns, Steven Theede, und den Managing Director des Yukos-Hauptaktionärs Group Menatep, Tim Osbourne, gesandt, sagte Yukos-Chairman Geraschtschenko am Montag zu Journalisten.
Quelle: FAZ.NET vom 30. Oktober 2006
gerade gelesen
30.10.2006 19:51
Yukos-Chairmann: Deutsche Bank strebt Kontrollbeteiligung an
-Agentur
Moskau(Dow Jones)-- Die Deutsche Bank ist nach Darstellung von Viktor Geraschtschenko daran interessiert, mit einer Kontrollbeteiligung bei der insolventen russischen Ölfirma Yukos einzusteigen und dafür die Yukos-Schulden abzubezahlen. Mit einer entsprechenden Äußerung zitiert die russische Nachrichtenagentur Prime-Tass den Yukos-Chairman.
Die Deutsche Bank AG habe einen entsprechenden Vorschlag an den Ex-CEO des Ölkonzerns, Steven Theede, und den Managing Director des Yukos-Hauptaktionärs Group Menatep, Tim Osbourne, gesandt, sagte Yukos-Chairman Geraschtschenko am Montag zu Journalisten.
Quelle: FAZ.NET vom 30. Oktober 2006
gerade gelesen
Yukos Kurs 2,48 US Dollar am 31.10.2006 in Nasdaq other (OTC).
In Russland wird Yukos ebenfalls bereits seit 26.10.2006 wieder
gehandelt!!!!
In Russland wird Yukos ebenfalls bereits seit 26.10.2006 wieder
gehandelt!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.944.206 von hexalzeit am 28.10.06 20:53:49
...brauche nicht zu kommentieren - jeder sollte zwischen den Zeilen lesen .....
Quelle Financial Times Deutschland vom 15.11.2006
Dossier Banken gründen eigene Börse
Eine Gruppe der weltgrößten Investmentbanken will eine gemeinsame Plattform für den Aktienhandel gründen. Goldman und andere greifen damit etablierte Handelsplätze an.
Nach Informationen von Financial Times werden Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS am Mittwoch entsprechende Pläne vorstellen. Dazu soll ein neues Unternehmen gegründet werden, an dem die Banken Anteile halten. Die Preise für den Handel auf der neuen Plattform sollen deutlich unter denen der etablierten Börsen liegen.
.....
AUS FTD vom 15.11.2006
...brauche nicht zu kommentieren - jeder sollte zwischen den Zeilen lesen .....
Quelle Financial Times Deutschland vom 15.11.2006
Dossier Banken gründen eigene Börse
Eine Gruppe der weltgrößten Investmentbanken will eine gemeinsame Plattform für den Aktienhandel gründen. Goldman und andere greifen damit etablierte Handelsplätze an.
Nach Informationen von Financial Times werden Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS am Mittwoch entsprechende Pläne vorstellen. Dazu soll ein neues Unternehmen gegründet werden, an dem die Banken Anteile halten. Die Preise für den Handel auf der neuen Plattform sollen deutlich unter denen der etablierten Börsen liegen.
.....
AUS FTD vom 15.11.2006
....ich verkaufe meine Yukos Anteile nicht unter € 10,00
....bin ich der einzige Yukos Aktionär hier?
Hier der Kurs von Yukos vom 15.11.06 in Nasdaq Other OTC 2,60 USD!!
...damit keiner auf die Idee kommt, seine Yukos Anteile für 0,01 Cent zu verschenken.
Hier der Kurs von Yukos vom 15.11.06 in Nasdaq Other OTC 2,60 USD!!
...damit keiner auf die Idee kommt, seine Yukos Anteile für 0,01 Cent zu verschenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.471.773 von hexalzeit am 16.11.06 21:46:38 10 Euro sind zuwenig !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.471.773 von hexalzeit am 16.11.06 21:46:38ich habe ordner stehen 1000000 Stück zu 0,01 cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.504.440 von mrpimpek am 18.11.06 13:28:20wenn jeder Ordner ca. 8 cm breit ist, dann hast du sicherlich auch 80 Kilometer Regal dafür? RRRRRESPEKT!
Und wo gibt es so billige Ordner? Wie heißt der Aldi bei Euch in CAN?
Und wo gibt es so billige Ordner? Wie heißt der Aldi bei Euch in CAN?
Wie isset mit den ollen Yukoslaven?
Mag keiner von euch zum Advent Board Treffen von WO kommen?
Findet am 2.12. in Viersen statt!
Guggsdu Thread: Habt ihr Lust auf ein gemütliches Board Treffen am Niederrhein?
Päpstin
Mag keiner von euch zum Advent Board Treffen von WO kommen?
Findet am 2.12. in Viersen statt!
Guggsdu Thread: Habt ihr Lust auf ein gemütliches Board Treffen am Niederrhein?
Päpstin
Entgegen früherer Ankündigungen wurden die Anteilscheine des vom Staat weitgehend zerschlagenen ehemaligen Ölvorzeigekonzerns Yukos doch nicht am Mittwoch aus dem Handel genommen. Die Mitteilung über die Einstellung des Handels mit Aktien des insolventen Konzerns seien irrtümlich veröffentlich worden, teilte heute die Pressestelle der Moskauer Börse mit.
Quelle: Cortal Consors News vom 21. September 2006
Börsenreport Reaktion: Aktien Moskau tiefrot: Ölpres belastet Lukoil - Yukos wird weitergehandelt.
Quelle: Cortal Consors News vom 21. September 2006
Börsenreport Reaktion: Aktien Moskau tiefrot: Ölpres belastet Lukoil - Yukos wird weitergehandelt.
Litwinenko soll Kreml-Verbrechen an Yukos-Spitze recherchiert haben
London - Die Affäre um den vergigteten Ex-Spion Alexander Litwinenko zieht weitere Kreise: Der Russe soll Hinweise zur systematischen Verfolgung von Mitarbeitern des Ölkonzerns Yukos durch die russische Regierung gesammelt haben.
Das berichtete die britische Tageszeitung "The Times". Sie berief sich auf ungenannte Ermittler. Der 43-Jährige habe wenige Wochen vor seinem Tod in Israel einem ehemaligen Yukos-Vize brisante Unterlagen über die Kreml-Übernahme des russischen Energiekonzerns abgegeben, heisst es in dem Bericht.
In dieser Akte habe Litwinenko "alarmierende" Beweise darüber gesammelt, was mit Yukos-Mitarbeiter geschehen sei, die sich gegen die Zerschlagung des Konzerns gewandt hatten.
Demnach gälten mehrere Menschen aus dem Umfeld des Unternehmens inzwischen als vermisst oder seien unter ungeklärten Umständen verstorben. Andere wie der Yukos-Gründr Michail Chodorkowski landeten im Gefängnis.
Yukos war von dem als Kreml-Kritiker bekannter Unternehmer Chodorkowski gegründet worden. Nach einem Streit um Steuerzahlungen war der Konzern bereits vor rund zwei Jahren zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Beobachter vermuteten dahinter politische Gründe.
Der britische Premierminster Tony Blair warnte vor voreiligen Schuldzuweisungen an Moskau wegen des Gifttodes des Ex-Spions in
London.
Unterdessen mussten sich drei Menschen radiologischen Tests unterziehen. Wie eine Sprecherin der Gesundheitsbehörde mitteilte, handle es sich um eine reine Vorsichtmassnahme.
Nach Angaben von Innenminster John Reid stiessen die Ermittler auf
weitere Spuren von Radioaktivität. Ausser in der Wohnung von Litwinenko sowie einem Hotel und einem Restaurant seien Anzeichen radioaktiver Strahlung auch an anderen Orten gefunden worden, sagte Reid im Parlament.Anlass zur Unruhe gebe es nicht.
Litwinenko war vergangenen Donnerstag in London an den Folgen einer Vergiftung mit der radioaktiven Substanz Polonium 210 gestorben.
gerade gelesen und abgeschrieben:
Quelle: tagesanzeiger.ch
Tages-Anzeiger Online vom Montag, 27.11.2006
London - Die Affäre um den vergigteten Ex-Spion Alexander Litwinenko zieht weitere Kreise: Der Russe soll Hinweise zur systematischen Verfolgung von Mitarbeitern des Ölkonzerns Yukos durch die russische Regierung gesammelt haben.
Das berichtete die britische Tageszeitung "The Times". Sie berief sich auf ungenannte Ermittler. Der 43-Jährige habe wenige Wochen vor seinem Tod in Israel einem ehemaligen Yukos-Vize brisante Unterlagen über die Kreml-Übernahme des russischen Energiekonzerns abgegeben, heisst es in dem Bericht.
In dieser Akte habe Litwinenko "alarmierende" Beweise darüber gesammelt, was mit Yukos-Mitarbeiter geschehen sei, die sich gegen die Zerschlagung des Konzerns gewandt hatten.
Demnach gälten mehrere Menschen aus dem Umfeld des Unternehmens inzwischen als vermisst oder seien unter ungeklärten Umständen verstorben. Andere wie der Yukos-Gründr Michail Chodorkowski landeten im Gefängnis.
Yukos war von dem als Kreml-Kritiker bekannter Unternehmer Chodorkowski gegründet worden. Nach einem Streit um Steuerzahlungen war der Konzern bereits vor rund zwei Jahren zerschlagen und Ende März einem Konkursverwalter unterstellt worden. Beobachter vermuteten dahinter politische Gründe.
Der britische Premierminster Tony Blair warnte vor voreiligen Schuldzuweisungen an Moskau wegen des Gifttodes des Ex-Spions in
London.
Unterdessen mussten sich drei Menschen radiologischen Tests unterziehen. Wie eine Sprecherin der Gesundheitsbehörde mitteilte, handle es sich um eine reine Vorsichtmassnahme.
Nach Angaben von Innenminster John Reid stiessen die Ermittler auf
weitere Spuren von Radioaktivität. Ausser in der Wohnung von Litwinenko sowie einem Hotel und einem Restaurant seien Anzeichen radioaktiver Strahlung auch an anderen Orten gefunden worden, sagte Reid im Parlament.Anlass zur Unruhe gebe es nicht.
Litwinenko war vergangenen Donnerstag in London an den Folgen einer Vergiftung mit der radioaktiven Substanz Polonium 210 gestorben.
gerade gelesen und abgeschrieben:
Quelle: tagesanzeiger.ch
Tages-Anzeiger Online vom Montag, 27.11.2006
Yukos besitzt knapp 9,5 Prozent der Stammaktien der staatlich geführten russischen Ölfirma Rosneft.
Das teilte Rosneft am Mittwoch in Moskau mit. Von Änderungen in der Aktionärsstruktur sei das Unternehmen am selben Tag in Kenntnis gesetzt worden, hieß es.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass der Rosneft-Konzern seine Reorganisierung durch die Übernahme von Zwölf Tochterunternehemen abgeschlossen hatte. Unter den Töchtern ist Juganskneftegas-Aktien bei Yukos durch Rosneft blieb Yukos im Besitz eines Pakets von Juganskneftegas-Vorzugsaktien, die später gegen Rosneft-Stämme umgetauscht wurden. Somit wurde Yukos zu einem Minderheitsaktionär von Rosneft.
Quelle: Moskau, 08. November (RIA NOvosti) 21:46 / 08.11.2006
Das teilte Rosneft am Mittwoch in Moskau mit. Von Änderungen in der Aktionärsstruktur sei das Unternehmen am selben Tag in Kenntnis gesetzt worden, hieß es.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass der Rosneft-Konzern seine Reorganisierung durch die Übernahme von Zwölf Tochterunternehemen abgeschlossen hatte. Unter den Töchtern ist Juganskneftegas-Aktien bei Yukos durch Rosneft blieb Yukos im Besitz eines Pakets von Juganskneftegas-Vorzugsaktien, die später gegen Rosneft-Stämme umgetauscht wurden. Somit wurde Yukos zu einem Minderheitsaktionär von Rosneft.
Quelle: Moskau, 08. November (RIA NOvosti) 21:46 / 08.11.2006
hi,
warum kann ich meine youkos-aktien nicht in D verkaufen?
warum kann ich meine youkos-aktien nicht in D verkaufen?
Gazprom fördert etwa rund zehn Mio.Tonnen Erdöl pro Jahr. Ende 2004 plante Gazprom eine eigene Ölgesellschaft gegründet zu haben und die dafür nötigen Vermögenswerte wollte der Konzern nun damals von Yukos. Die dann entstehende Gazprom-Ölgesellschaft soll mehrheitlich vom Staat kontrolliert sein, aber auch Anteile an der Börse bringen.
Rosneft hat ebenfalls Interesse an Yukos - und Yukos besitzt ja knapp 9,5 Prozent der Stammaktien der staatlich geführten russischen Ölfirma Rosneft.
....wer bekommt Yukos - mit Hilfe Deutsche Bank - Gazprom oder Rosneft ? - eine Spekulation von mir ....
Gibts noch andere Ansichten / Meinungen über Yukos ?
Rosneft hat ebenfalls Interesse an Yukos - und Yukos besitzt ja knapp 9,5 Prozent der Stammaktien der staatlich geführten russischen Ölfirma Rosneft.
....wer bekommt Yukos - mit Hilfe Deutsche Bank - Gazprom oder Rosneft ? - eine Spekulation von mir ....
Gibts noch andere Ansichten / Meinungen über Yukos ?
Börse Moskau auf neuem Rekordhoch: Yukos haussiert-
Gazprom, UES Up [27.12.2006-21:47] Quelle: boersenreport.de
Mit einen der heutigen Star des Handelstages konnte aber die insolvente Yulos (632319) mit einem sagenhaften Kursplus von 7,7 % auf 0,52 US-Dollar stellen.
Sehr fest konnte heute dien Anteilscheine des grössten gelisteten Verorgers UES mit einem Zugewinn von 2,98 % bei 1,02 US-Dollar aus dem Handel gehen.
Die zum grössten russischen Ölkonzern avancierte Lukoil( 899954) avancierte nur leicht um 0,17 % auf 85,9 US-Dollar. Der sibirische Ölriese Surgutneftegaz konnte sich hingegen wesentlich deutlicher um 1,37 % auf 1,475 US-Dollar verbessern.
Der staatlich geführte Ölriese Rosneft legte um 0,4 % auf 9,187 US-Dollar zu.
Gazprom, UES Up [27.12.2006-21:47] Quelle: boersenreport.de
Mit einen der heutigen Star des Handelstages konnte aber die insolvente Yulos (632319) mit einem sagenhaften Kursplus von 7,7 % auf 0,52 US-Dollar stellen.
Sehr fest konnte heute dien Anteilscheine des grössten gelisteten Verorgers UES mit einem Zugewinn von 2,98 % bei 1,02 US-Dollar aus dem Handel gehen.
Die zum grössten russischen Ölkonzern avancierte Lukoil( 899954) avancierte nur leicht um 0,17 % auf 85,9 US-Dollar. Der sibirische Ölriese Surgutneftegaz konnte sich hingegen wesentlich deutlicher um 1,37 % auf 1,475 US-Dollar verbessern.
Der staatlich geführte Ölriese Rosneft legte um 0,4 % auf 9,187 US-Dollar zu.
11-01-2007 Wirtschaft
Chevron gründet Joint Venture mit GaspromNeft - Yukos-Reste im Visier?
Die US-Gesellschaft Chevron, die sich vor dreieinhalb Jahren vergeblich um Anteile am Unternehmen Yukos-Sibneft bemüht hat, kann ihren damaligen Traum nun doch noch eventuell realisieren, schreibt die Tageszeitung "Wedomosti" am Donnerstag.
Jetzt gründete sie mit GaspromNeft das Joint Venture Sewernaja Taiga Neftegas, mit der sie so manche Yukos-Aktiva erwerben könnte, meinen Marktforscher.
Der russische Partner beteiligt sich mit 30 Prozent an diesem Joint Venture, dieser Anteil wird allerdings, wie ein GaspromNeft-Sprecher mitteilte, gemäß einem zuvor unterzeichneten Kooperationserklärung auf den Umfang eines Kontrollaktienpakets vergrößert. In der ersten Etappe wird Chevron die größten Investitionen übernehmen, hieß es. Das neue Joint Venture ist für die Realisierung von Ölprojekten bestimmt, bei denen es um eine Steigerung der Fördereffektivität geht.
Dem Unternehmen GaspromNeft wurde die Aufgabe gestellt, die jährliche Fördermenge auf 80 Millionen Tonnen zu erhöhen - 2,5 Mal mehr als 2006, stellt Denis Borissow, Analyst der Investment- und Finanzgesellschaft Solid, fest. Dazu braucht es einen Partner, der die finanziellen und die geologischen Risiken diversifizieren könnte.
Dank dem Geschäft mit GaspromNeft wird der Konzern Chevron seinen alten Traum, in Russland tätig zu sein, endlich realisieren können. Bereits im Sommer 2003 wollte der Konzern nämlich ein Sperrpaket im Fusionsprojekt Yukos-Sibneft erwerben, worüber mit dem damaligen Yukos-Präsidenten Michail Chodorkowski verhandelt wurde.
Das Geschäft kam jedoch nicht zu Stande. Einige Monate später landete Chodorkowski im Gefängnis, während von Yukos Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe gefordert wurden, die zur dessen Pleite führten. Sibneft-Aktieninhaber setzten eine Trennung von Yukos durch und verkauften ihr Ölunternehmen an Gasprom, wonach es den jetzigen Namen GaspromNeft erhielt.
Gemeinsam mit der Gasprom-Tochter kann nun Chevron am Kauf von Yukos-Aktiva teilnehmen, sagt Borissow. "Das Ziel der Gründung kann unterschiedlich sein - von der Erschließung neuer Gasprom-Ölvorkommen bis zum gemeinsamen Erwerb von Yukos-Aktiva", sagt USB-Analyst Kacha Kiknawelidse.
Gasprom ist unter anderem am Kauf der Yukos-Tochtergesellschaften Tomskneft und WSNK interessiert.
Indessen erklärte ein Chevron-Vertreter, ihm sei von Joint-Venture-Plänen, Yukos-Aktiva zu erwerben, nichts bekannt. Ein GaspromNeft-Vertreter versicherte ebenfalls, das neue Joint Venture werde sich nicht am Kauf von Yukos-Vermögenswerten beteiligen. [ RIA Novosti / russland.RU - die Internet-Zeitung ]
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.858.182 von hexalzeit am 12.01.07 13:30:42Yukos Assets Estimated at Over $22B
Friday January 19, 8:02 am ET
Preliminary Evaluation Puts Yukos Assets at Over $22 Billion Ahead of Bankruptcy Auction
MOSCOW (AP) -- Court-appointed evaluators have said the remaining assets of the bankrupt OAO Yukos oil group could be worth more than $22 billion (euro17 billion), the company's bankruptcy supervisors said Friday.
ADVERTISEMENT
Yukos, once Russia's biggest oil producer, has been brought to its knees and its former CEO was jailed in a politically charged government campaign that began in 2003.
"According to the preliminary calculations of assessors, the total cost of all Yukos assets could exceed $22 billion (euro17 billion)," the company's bankruptcy supervisors said in a statement.
Total claims from creditors so far registered by liquidators come to $25.8 billion (euro19.9 billion), spokesman Nikolai Lashkevich told The Associated Press.
Yukos representatives argued last year in the course of bankruptcy proceedings that even with a conservative estimate the company was worth $30 billion (euro23 billion).
The statement came after a meeting between evaluators and bankruptcy supervisor Eduard Rebgun, who is readying the company for a series of auctions that analysts expect to be dominated by state-controlled energy companies OAO Gazprom and OAO Rosneft.
Yukos' remaining assets include units that produce some 470,000 barrels per day as well as two refineries.
The company's biggest production unit was acquired by oil company Rosneft after its disputed auction against Yukos' back tax bills in 2004.
In a separate report, the Interfax news agency cited an unidentified banking source as saying that Rosneft would secure a low-interest $24.5 billion (euro19 billion) syndicated loan in the first three months of the year, which it would use to participate in the bidding.
Rosneft spokesman Nikolai Manvelov declined to comment on the report
Friday January 19, 8:02 am ET
Preliminary Evaluation Puts Yukos Assets at Over $22 Billion Ahead of Bankruptcy Auction
MOSCOW (AP) -- Court-appointed evaluators have said the remaining assets of the bankrupt OAO Yukos oil group could be worth more than $22 billion (euro17 billion), the company's bankruptcy supervisors said Friday.
ADVERTISEMENT
Yukos, once Russia's biggest oil producer, has been brought to its knees and its former CEO was jailed in a politically charged government campaign that began in 2003.
"According to the preliminary calculations of assessors, the total cost of all Yukos assets could exceed $22 billion (euro17 billion)," the company's bankruptcy supervisors said in a statement.
Total claims from creditors so far registered by liquidators come to $25.8 billion (euro19.9 billion), spokesman Nikolai Lashkevich told The Associated Press.
Yukos representatives argued last year in the course of bankruptcy proceedings that even with a conservative estimate the company was worth $30 billion (euro23 billion).
The statement came after a meeting between evaluators and bankruptcy supervisor Eduard Rebgun, who is readying the company for a series of auctions that analysts expect to be dominated by state-controlled energy companies OAO Gazprom and OAO Rosneft.
Yukos' remaining assets include units that produce some 470,000 barrels per day as well as two refineries.
The company's biggest production unit was acquired by oil company Rosneft after its disputed auction against Yukos' back tax bills in 2004.
In a separate report, the Interfax news agency cited an unidentified banking source as saying that Rosneft would secure a low-interest $24.5 billion (euro19 billion) syndicated loan in the first three months of the year, which it would use to participate in the bidding.
Rosneft spokesman Nikolai Manvelov declined to comment on the report
Die Vermögenswerte des Ölunternehmens Yukos werden höchstens auf 20 Milliarden Dollar geschätzt. Das ist geringer als die Kreditschulden des Unternehmens (26,6 Milliarden Dollar). Insofern können die Yukos-Aktionäre kaum noch auf Dividenden hoffen.
"Wremja Nowostej" (www.vremya.ru)
Quelle:´RIA Novosti-Politik-International -Pressethemen von Freitag, 19.Jan. 2007
"Wremja Nowostej" (www.vremya.ru)
Quelle:´RIA Novosti-Politik-International -Pressethemen von Freitag, 19.Jan. 2007
Rosneft and Gazprom most likely bidders for YUKOS
RBC, 19.01.2007, Moscow 18:45:27.The appraisal of YUKOS's assets is in line with the current situation in the company, oil and gas market experts say. Analysts estimate the value of YUKOS at $12bn and explain that the rest of the company's assets fall within its stakes in Rosneft and Gazprom Neft.
Meanwhile, experts believe that YUKOS's value is not likely to rise in the course of the tender.
Rosneft and Gazprom are considered to be the most likely bidders as there are few competitors. Analysts point out that the two companies have probably signed a cooperation agreement precisely for the purpose of buying YUKOS. However, experts do not exclude the possibility of surprise bidders. Surgutneftegas is named as a potential bidder for Tomskneft.
Experts also say that there is a chance of a foreign company buying YUKOS in alliance with a Russian one.
RBC, 19.01.2007, Moscow 18:45:27.The appraisal of YUKOS's assets is in line with the current situation in the company, oil and gas market experts say. Analysts estimate the value of YUKOS at $12bn and explain that the rest of the company's assets fall within its stakes in Rosneft and Gazprom Neft.
Meanwhile, experts believe that YUKOS's value is not likely to rise in the course of the tender.
Rosneft and Gazprom are considered to be the most likely bidders as there are few competitors. Analysts point out that the two companies have probably signed a cooperation agreement precisely for the purpose of buying YUKOS. However, experts do not exclude the possibility of surprise bidders. Surgutneftegas is named as a potential bidder for Tomskneft.
Experts also say that there is a chance of a foreign company buying YUKOS in alliance with a Russian one.
22-01-2007 Wirtschaft
Bewerter schätzen bankrottes Ölunternehmen Yukos auf mehr als 33 Milliarden Dollar
Das „Russische Bewertungs-Konsortium“ mit der Firma Roseko an der Spitze schätzt den Marktwert der bankrotten Ölfirma Yukos auf mehr als 33 Milliarden US-Dollar, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Montag.
Am Freitag voriger Woche hatte Nikolai Laschkewitsch, Pressesprecher des Yukos-Konkursverwalters, mitgeteilt, dass der Marktwert des Unternehmens laut vorläufigen Schätzungen bei mindestens 22 Milliarden Dollar liege. Nun wurde bekannt, dass Yukos mehr als 33 Milliarden Dollar wert ist, berichtet „Wedomosti“ mit Hinweis auf einen Bericht des Bewertungskonsortiums. Demnach wurden die Vermögenswerte von Yukos per 01. Oktober 2006 geschätzt. „Das sind keine endgültigen Angaben. Das Dokument muss noch an das Komitee der Yukos-Eigner herangetragen werden“, berichtet „Wedomosti“. Die größten Eigner sind das staatliche Unternehmen Rosneft und der Föderale Steueramt.
Die Verschuldung von Yukos gegenüber den gerichtlich anerkannten Gläubigern beträgt 26,6 Milliarden US-Dollar, schreibt „Wedomosti“ weiter. [ RIA Novosti / russland.RU ]
Bewerter schätzen bankrottes Ölunternehmen Yukos auf mehr als 33 Milliarden Dollar
Das „Russische Bewertungs-Konsortium“ mit der Firma Roseko an der Spitze schätzt den Marktwert der bankrotten Ölfirma Yukos auf mehr als 33 Milliarden US-Dollar, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Montag.
Am Freitag voriger Woche hatte Nikolai Laschkewitsch, Pressesprecher des Yukos-Konkursverwalters, mitgeteilt, dass der Marktwert des Unternehmens laut vorläufigen Schätzungen bei mindestens 22 Milliarden Dollar liege. Nun wurde bekannt, dass Yukos mehr als 33 Milliarden Dollar wert ist, berichtet „Wedomosti“ mit Hinweis auf einen Bericht des Bewertungskonsortiums. Demnach wurden die Vermögenswerte von Yukos per 01. Oktober 2006 geschätzt. „Das sind keine endgültigen Angaben. Das Dokument muss noch an das Komitee der Yukos-Eigner herangetragen werden“, berichtet „Wedomosti“. Die größten Eigner sind das staatliche Unternehmen Rosneft und der Föderale Steueramt.
Die Verschuldung von Yukos gegenüber den gerichtlich anerkannten Gläubigern beträgt 26,6 Milliarden US-Dollar, schreibt „Wedomosti“ weiter. [ RIA Novosti / russland.RU ]
Russland scheint das einzige Land unter der Sonne zu sein wo man sogar nach dem Diebstahl des groessten Besitzes mit 7Mrd.$ als bankrott erklaert wird. Ich denke da nur mal an Ford oder General Motors.........!!!!!!!! Aber so ist es nun einmal wenn kleine Karateturner aus dem Geheimdienst den Chefoekonomen machen.....................!!!!!!!!! Da muss jetzt schnell noch irgendeine Steuernachforderung erfunden werden......!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.676 von raubritterloulou am 22.01.07 15:08:11
....das Schlimmste ist eigentlich dass diese Gestalt unser Haus- und Hoflieferant fuer Oel und Gas ist.............!!!!!!!!!......Herr Putin bitte noch ein Fass!!!!!!!!!!!njet!!!!!!!
Da verliert er aber bei allen Investoren sein Gesicht , wenn er nicht eine neue Reform zur Erhebung der Steuerschuld auf $7bn für alle insolvente Unternehmen einführt!
22.01.2007
Market value of Yukos' assets estimated at $33bn, to be discounted up to 30%
Yukos' main assets may be worth up to $33bn, according to the consortium of Russian auditors hired to value the bankrupt company, Vedomosti writes. The price of the assets may further be discounted by up to 30% during the auction, due to distressed nature of the seller and limited exposure time. On Friday, the newspaper cited the press office of the Yukos' externally appointed management preliminary valuing the company at above $22bn.
Almost all of Yukos' assets can be classified into upstream, refining, or equity categories. According to the newspaper, the discount applied to Yukos' equity assets (20% of Gazpromneft and 9.44% of Rosneft) approaches 5%, due to liquid nature of the assets and the availability of an independent valuation by the financial markets. This would value the stakes of Gazpromneft and Rosneft at approximately $4.2bn and $8.5bn correspondingly, as of Friday's close, in line with our latest estimates.
However, it now appears that the valuation range for upstream assets may vary greatly, potentially providing a noticeable upside to the original estimates by the court-appointed observer, which were performed during 2006. According to the newspaper, the un-discounted combined value of Tomskneft and Samaraneftegaz approaches $18bn, which even after a 30% discount remains significantly above our expectations. In fact, the valuation of the upstream assets suggests a $4.5/bbl reserves appraisal, which is above the current Russian industry average.
These valuations are not final, however; the final auction price may differ substantially. Moreover, the auditors' valuations must still be approved by the Yukos creditors' committee; the largest creditors are Rosneft and the tax authorities. We also note that when Yuganskneftgaz was sold, it was valued at $16bn-$22bn, but the auction price was $9.35bn. We cannot exclude the possibility that the sale price of these assets will substantially differ from the valuations in the auditors' report.
22.01.2007
Market value of Yukos' assets estimated at $33bn, to be discounted up to 30%
Yukos' main assets may be worth up to $33bn, according to the consortium of Russian auditors hired to value the bankrupt company, Vedomosti writes. The price of the assets may further be discounted by up to 30% during the auction, due to distressed nature of the seller and limited exposure time. On Friday, the newspaper cited the press office of the Yukos' externally appointed management preliminary valuing the company at above $22bn.
Almost all of Yukos' assets can be classified into upstream, refining, or equity categories. According to the newspaper, the discount applied to Yukos' equity assets (20% of Gazpromneft and 9.44% of Rosneft) approaches 5%, due to liquid nature of the assets and the availability of an independent valuation by the financial markets. This would value the stakes of Gazpromneft and Rosneft at approximately $4.2bn and $8.5bn correspondingly, as of Friday's close, in line with our latest estimates.
However, it now appears that the valuation range for upstream assets may vary greatly, potentially providing a noticeable upside to the original estimates by the court-appointed observer, which were performed during 2006. According to the newspaper, the un-discounted combined value of Tomskneft and Samaraneftegaz approaches $18bn, which even after a 30% discount remains significantly above our expectations. In fact, the valuation of the upstream assets suggests a $4.5/bbl reserves appraisal, which is above the current Russian industry average.
These valuations are not final, however; the final auction price may differ substantially. Moreover, the auditors' valuations must still be approved by the Yukos creditors' committee; the largest creditors are Rosneft and the tax authorities. We also note that when Yuganskneftgaz was sold, it was valued at $16bn-$22bn, but the auction price was $9.35bn. We cannot exclude the possibility that the sale price of these assets will substantially differ from the valuations in the auditors' report.
...hab letzte Nacht einen Film ueber Mao Tse Tung gesehen. Aehnlichkeiten mit Putins Russland waren glaube ich rein zufaellig..........!!!!!!! Sollte dieser Diktator seine Amtszeit verlaengern wuerde ich ihn allerdings in eine Reihe mit Lenin, Stalin, Mao, diesem merkwuerdigen Nordkoreaner, Castro und irgendwelchen Buschfuersten sehen. Gut dass wir noch durchblickende Deutsche wie den Gerd haben.............!!!!!!
...jeder kleine Dieb versucht seine Aktionen moeglichst unauffaellig zu gestalten. Der Diebstahl der Yukosassetts wurde als Warnung an politisch Andersdenkende durchgezogen. Dieser Moechtegernzar versteckt sich hinter seinen Gerichten und spielt den Kosmopoliten. In Europa haben alle Angst vor versiegenden Pipelines und halten das Maul!!!!!!!!! Europa in den spaeten 30ern laesst gruessen............!!!!!!!!! SCHEISSRUSSLAND!!!!!!!!!!! Ich hoffe Oel faellt weiter, dann gibt es eben nur noch Bauxit zu fressen..........!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.118.747 von raubritterloulou am 22.01.07 20:40:19Guten abend raubritterloulou
...hast du noch deine Yukos Anteile ? oder hast du sie zu 0,01 cent an Frank Scheunert verkauft ?
....ich habe meine Yukos noch
Grüsse
...hast du noch deine Yukos Anteile ? oder hast du sie zu 0,01 cent an Frank Scheunert verkauft ?
....ich habe meine Yukos noch
Grüsse
Moscow court to hear YUKOS's claim on legality of subsidiary auction
RBC, 25.01.2007, Moscow 11:20:53.The Moscow Arbitration Court will hold substantive hearings on YUKOS's claim to declare invalid an auction for 43 Yuganskneftegaz shares (76.79 percent of the share capital) and collect RUR388.3bn (approx. USD14.66bn) in damages. The case hearings have been postponed several times due to presentation of new case materials by both sides and failure to appear by lawyers of one of the sides.
According to YUKOS's claim, the confiscation of the company's key asset was conducted at the tax authorities' bidding. However YUKOS is still litigating on the legitimacy of those and some other requests in hopes that the courts' decisions will be reversed by superior courts. Therefore, YUKOS says that its core asset has been confiscated regardless of the fact that court hearings were still taking place and that the company was offering its other assets to pay back its debt.
RBC, 25.01.2007, Moscow 11:20:53.The Moscow Arbitration Court will hold substantive hearings on YUKOS's claim to declare invalid an auction for 43 Yuganskneftegaz shares (76.79 percent of the share capital) and collect RUR388.3bn (approx. USD14.66bn) in damages. The case hearings have been postponed several times due to presentation of new case materials by both sides and failure to appear by lawyers of one of the sides.
According to YUKOS's claim, the confiscation of the company's key asset was conducted at the tax authorities' bidding. However YUKOS is still litigating on the legitimacy of those and some other requests in hopes that the courts' decisions will be reversed by superior courts. Therefore, YUKOS says that its core asset has been confiscated regardless of the fact that court hearings were still taking place and that the company was offering its other assets to pay back its debt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.119.393 von hexalzeit am 22.01.07 21:07:29...1k billig erstanden und warte mal ab......und verlass mich auf meine amerikanischen Miteigentuemer.....!!!!!
Yukos-Klage: Schiedsgericht verhandelt erneut Verkauf von Juganskneftgas
20:34 | 25/ 01/ 2007
MOSKAU, 25. Januar (RIA Nowosti). Das Moskauer Schiedsgericht verhandelt am Donnerstag die Klage der russischen Ölgesellschaft YUKOS.
Das Unternehmen hatte das Gericht ersucht, die Versteigerung von 76,79 Prozent der Aktien von dessen Tochter Juganskneftegas für ungültig zu erklären und die Verluste von 388,3 Milliarden Rubel (1 Euro entspricht 34,5 Rubel) einzutreiben.
Am 18. Dezember beendete das Gericht die Vorverhandlung und begann bereits mit den Hauptverhandlungen.
Das Gericht verpflichtete die beteiligten Parteien, eine Stellungnahme zum Klagegesuch vorzulegen.
YUKOS hatte die Versteigerung im Mai 2005 angefochten. Im Klagegesuch der Ölgesellschaft wurde bemerkt, dass der Verkauf von Juganskneftegas „mit mehreren Verletzungen der russischen Gesetzgebung und des Völkerrechts erfolgt war“. Darüber hinaus glaubten die Rechtsanwälte von YUKOS, dass der russische Fonds für Föderalvermögen (RFFI) den Startpreis des Aktienpaketes absichtlich zu niedrig angesetzt hatte.
Als Verhandlungsparteien wurden RFFI, das russische Finanzministerium sowie eine Reihe von Unternehmen, deren Tochterfirmen an der Auktion teilgenommen hatten, angegeben. YUKOS forderte auch, von den beteiligten Seiten geschlossen für die Verluste von 388,3 Milliarden Rubel aufzukommen, die die Ölgesellschaft durch den Verkauf ihres Energieförderunternehmens erlitten hatte.
Die Versteigerung des Aktienpaketes von Juganskneftegas für die Tilgung der Steuerschulden wurde vom russischen Gerichtsvollzieheramt am 18. November 2004 verkündet. Damals beliefen sich die Gesamtschulden der Ölgesellschaft gegenüber dem Staat auf 20 Milliarden US-Dollar.
RFFI versteigerte das Aktienpaket am 19. Dezember 2004 für 9,35 Milliarden US-Dollar, die russische Firma Baikalfinansgroup kaufte die Anteile des Yukos-Tochterunternehmens. Später wurde sie von der Ölgesellschaft Rosneft übernommen.
20:34 | 25/ 01/ 2007
MOSKAU, 25. Januar (RIA Nowosti). Das Moskauer Schiedsgericht verhandelt am Donnerstag die Klage der russischen Ölgesellschaft YUKOS.
Das Unternehmen hatte das Gericht ersucht, die Versteigerung von 76,79 Prozent der Aktien von dessen Tochter Juganskneftegas für ungültig zu erklären und die Verluste von 388,3 Milliarden Rubel (1 Euro entspricht 34,5 Rubel) einzutreiben.
Am 18. Dezember beendete das Gericht die Vorverhandlung und begann bereits mit den Hauptverhandlungen.
Das Gericht verpflichtete die beteiligten Parteien, eine Stellungnahme zum Klagegesuch vorzulegen.
YUKOS hatte die Versteigerung im Mai 2005 angefochten. Im Klagegesuch der Ölgesellschaft wurde bemerkt, dass der Verkauf von Juganskneftegas „mit mehreren Verletzungen der russischen Gesetzgebung und des Völkerrechts erfolgt war“. Darüber hinaus glaubten die Rechtsanwälte von YUKOS, dass der russische Fonds für Föderalvermögen (RFFI) den Startpreis des Aktienpaketes absichtlich zu niedrig angesetzt hatte.
Als Verhandlungsparteien wurden RFFI, das russische Finanzministerium sowie eine Reihe von Unternehmen, deren Tochterfirmen an der Auktion teilgenommen hatten, angegeben. YUKOS forderte auch, von den beteiligten Seiten geschlossen für die Verluste von 388,3 Milliarden Rubel aufzukommen, die die Ölgesellschaft durch den Verkauf ihres Energieförderunternehmens erlitten hatte.
Die Versteigerung des Aktienpaketes von Juganskneftegas für die Tilgung der Steuerschulden wurde vom russischen Gerichtsvollzieheramt am 18. November 2004 verkündet. Damals beliefen sich die Gesamtschulden der Ölgesellschaft gegenüber dem Staat auf 20 Milliarden US-Dollar.
RFFI versteigerte das Aktienpaket am 19. Dezember 2004 für 9,35 Milliarden US-Dollar, die russische Firma Baikalfinansgroup kaufte die Anteile des Yukos-Tochterunternehmens. Später wurde sie von der Ölgesellschaft Rosneft übernommen.
26.01.2007 18:45
Currency: USD
Quotations
BID: 0,57000
ASK: 0,59500
aktuelle Kurs in Moskau - mal 4 = etwa 2,40 USD
Currency: USD
Quotations
BID: 0,57000
ASK: 0,59500
aktuelle Kurs in Moskau - mal 4 = etwa 2,40 USD
Quelle: MacroAnalyst/Außenpolitik
Fallbeispiel 2:
Die Ressourcen eines ganzen Landes – der Fall Yukos
Unter dem Einfluss von scharenweise als Regierungsberater eingereisten „Harvard Boys“ beschloss Boris Jelzin Ende 1992 die Privatisierung der Staatsindustrie. Die Privatisierungsverfahren sprachen jedem rechtsstaatlichen Verständnis Hohn. Im Ergebnis befand sich bald ein Großteil des lukrativen Volksvermögens im Privatbesitz der einzelnen Mitglieder der alten Nomenklatura.
An diesem Punkt setzte eine kleine Riege junger Frühkapitalisten mit internationalem Überblick und eingespeisten Erstausstattungen in Dollar-Kapitalien an. Sie gründeten Banken. Diese wickelten den gesamten Zahlungsverkehr des Staates ab, inklusive der Rentenzahlungen. Die Banken finanzierten mit dem deponierten Geld aber keine operativen wirtschaftlichen Vorgänge, „sondern spekulierten damit auf abenteuerliche Weise an den Devisen- und Anleihemärkten“.
Bald gab eine Klasse von nicht einmal einem Dutzend von Talenten den Ton an, „deren führende Mitglieder als Finanzjongleure steinreich geworden waren“. Dazu gehörten Wladimir Gussinskij, Wladimir Potanin, Roman Abramowitsch, und als Führungsfigur Boris Beresowskij, enger Berater von Jelzin.
Mitte der 90 Jahre schob sich Michail Chodorkowskij ebenfalls in den Vordergrund. „Auch sein Aufstieg ging vom überaus einträglichen Bankenwesen in Rußland aus“.
Er wandelte ein Unternehmen der kommunistischen Jugendorganisation Komsomol in eine Bank um, Menatep, und wurde ihr Generaldirektor.
Der große Sprung gelang ihm, als er es Ende 1995 schaffte, bei einer höchst umstrittenen Auktion für 309 Millionen Dollar 78 Prozent der Anteile an Yukos, dem zweitgrößten Ölkonzern des Landes, zu erwerben. Sieben Jahre später ist Yukos mehr als 30 Milliarden Dollar Wert. Das Privatvermögen von Chodorkowskij wird 1992 von der Zeitschrift „Forbes“ auf 8 Mrd. Dollar geschätzt.
Ab 1990 beginnt eine weiter verdichtete Phase der Zusammenarbeit mit amerikanischen Öl- und Finanzkreisen. Chodorkowskij holt ausländische Manager, macht einen Amerikaner zum Finanzdirektor (heute Bruce Misamore), CEO wird ab 2003 Steven Theede, vorher Vice President von ConocoPhillips, ein US oil major.
Er lässt westliche Buchführung implementieren, installiert einen Kodex für „good governance“.
In Amerika macht er Henry Kissinger zu seinem Berater, in England Jacob Rothschild. Er setzt sich für den Bau einer Ölleitung nach Murmansk ein, um Öl in Tankern nach Amerika zu schiffen.
Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden von Sibneft, Jewgenij Schwidler, treibt er die Fusion mit seinem kleineren Ölkonkurrenten voran, um den ersten russischen Ölmulti zu schaffen.
Zuerst Beresowskij und Gussinskij, später aber auch Chodorkowskij wollten sich jedoch mit dem unerhörten Reichtum nicht begnügen. Sie versuchten, direkt nach der politischen Macht im Kreml zu greifen. Die vom Kreml gezogene rote Linie wird überschritten.
Auslöser für den Gegenschlag des Kreml sind letztlich Verhandlungen von Chodorkowskij mit Exxon Mobil und Texaco Chevron über deren Beteiligung am neuen Unternehmen. Der Kreml versteht, dass die staatliche Souveränität bedroht wird.
Präsident Putin setzt seine Machtmaschinerie in Gang. Steuerfahndung und das Wissen der Geheimdienste werden aktiviert.
Boris Beresowskij ist schon an den anglo-amerikanischen Finanzplatz London geflohen.
Platon Lebedjew, ein weiterer Hauptaktionär von Yukos, wird im Sommer 2003 verhaftet.
Michail Chodorkowkij folgt ihm am 25. Oktober 2003 ins Gefängnis.
Leonid Newslin, der zweitgrößte Aktionär von Yukos, und zwei weitere Hauptaktionäre, Wladimir Dubow und Michail Brudno, entgehen der strafrechtlichen Verfolgung durch Flucht nach Israel.
Die Fusion Yukos mit Sibneft wird gestoppt.
Eine Begebenheit am Rande enthüllt die verschlungenen Beziehungen dieser Akteure zur amerikanischen Finanzwelt. Dem russischen Innenminister, Gryslow, entfährt nach der Verhaftung Chodorkowskijs der eher nostalgische Ausruf, die Ressourcen gehörten dem russischen Volk. Mit Bezug darauf meldet sich Otto Graf Lambsdorff mit der Forderung an die Öffentlichkeit, Russland für diese Auffassung zu bestrafen. Ihm sei der Zugang zum Weltwirtschaftsgipfel der G8-Länder zu verwehren!
Bei dieser Gelegenheit erfährt die deutsche Öffentlichkeit, dass Lambsdorff im Advisory Board der Bankgruppe Menatep sitzt, deren größter Teilhaber Chodorkowskij ist, und die 44 Prozent an Yukos hält.
In den Beirat der russischen Bank ist der Deutsche Lambsdorff auf den Vorschlag des Amerikaners, Stuart Eizenstat, gekommen.
Eizenstat, im Range eines Staatssekretärs im US Finanzministerium, war Chefunterhändler für die Entschädigungen der Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus. Lambsdorff war der deutsche Chefunterhändler, der einen Betrag von schließlich (haupt-ächlich vom deutschen Steuerzahler aufzubringenden) 10 Milliarden unterschrieb.
Fallbeispiel 2:
Die Ressourcen eines ganzen Landes – der Fall Yukos
Unter dem Einfluss von scharenweise als Regierungsberater eingereisten „Harvard Boys“ beschloss Boris Jelzin Ende 1992 die Privatisierung der Staatsindustrie. Die Privatisierungsverfahren sprachen jedem rechtsstaatlichen Verständnis Hohn. Im Ergebnis befand sich bald ein Großteil des lukrativen Volksvermögens im Privatbesitz der einzelnen Mitglieder der alten Nomenklatura.
An diesem Punkt setzte eine kleine Riege junger Frühkapitalisten mit internationalem Überblick und eingespeisten Erstausstattungen in Dollar-Kapitalien an. Sie gründeten Banken. Diese wickelten den gesamten Zahlungsverkehr des Staates ab, inklusive der Rentenzahlungen. Die Banken finanzierten mit dem deponierten Geld aber keine operativen wirtschaftlichen Vorgänge, „sondern spekulierten damit auf abenteuerliche Weise an den Devisen- und Anleihemärkten“.
Bald gab eine Klasse von nicht einmal einem Dutzend von Talenten den Ton an, „deren führende Mitglieder als Finanzjongleure steinreich geworden waren“. Dazu gehörten Wladimir Gussinskij, Wladimir Potanin, Roman Abramowitsch, und als Führungsfigur Boris Beresowskij, enger Berater von Jelzin.
Mitte der 90 Jahre schob sich Michail Chodorkowskij ebenfalls in den Vordergrund. „Auch sein Aufstieg ging vom überaus einträglichen Bankenwesen in Rußland aus“.
Er wandelte ein Unternehmen der kommunistischen Jugendorganisation Komsomol in eine Bank um, Menatep, und wurde ihr Generaldirektor.
Der große Sprung gelang ihm, als er es Ende 1995 schaffte, bei einer höchst umstrittenen Auktion für 309 Millionen Dollar 78 Prozent der Anteile an Yukos, dem zweitgrößten Ölkonzern des Landes, zu erwerben. Sieben Jahre später ist Yukos mehr als 30 Milliarden Dollar Wert. Das Privatvermögen von Chodorkowskij wird 1992 von der Zeitschrift „Forbes“ auf 8 Mrd. Dollar geschätzt.
Ab 1990 beginnt eine weiter verdichtete Phase der Zusammenarbeit mit amerikanischen Öl- und Finanzkreisen. Chodorkowskij holt ausländische Manager, macht einen Amerikaner zum Finanzdirektor (heute Bruce Misamore), CEO wird ab 2003 Steven Theede, vorher Vice President von ConocoPhillips, ein US oil major.
Er lässt westliche Buchführung implementieren, installiert einen Kodex für „good governance“.
In Amerika macht er Henry Kissinger zu seinem Berater, in England Jacob Rothschild. Er setzt sich für den Bau einer Ölleitung nach Murmansk ein, um Öl in Tankern nach Amerika zu schiffen.
Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden von Sibneft, Jewgenij Schwidler, treibt er die Fusion mit seinem kleineren Ölkonkurrenten voran, um den ersten russischen Ölmulti zu schaffen.
Zuerst Beresowskij und Gussinskij, später aber auch Chodorkowskij wollten sich jedoch mit dem unerhörten Reichtum nicht begnügen. Sie versuchten, direkt nach der politischen Macht im Kreml zu greifen. Die vom Kreml gezogene rote Linie wird überschritten.
Auslöser für den Gegenschlag des Kreml sind letztlich Verhandlungen von Chodorkowskij mit Exxon Mobil und Texaco Chevron über deren Beteiligung am neuen Unternehmen. Der Kreml versteht, dass die staatliche Souveränität bedroht wird.
Präsident Putin setzt seine Machtmaschinerie in Gang. Steuerfahndung und das Wissen der Geheimdienste werden aktiviert.
Boris Beresowskij ist schon an den anglo-amerikanischen Finanzplatz London geflohen.
Platon Lebedjew, ein weiterer Hauptaktionär von Yukos, wird im Sommer 2003 verhaftet.
Michail Chodorkowkij folgt ihm am 25. Oktober 2003 ins Gefängnis.
Leonid Newslin, der zweitgrößte Aktionär von Yukos, und zwei weitere Hauptaktionäre, Wladimir Dubow und Michail Brudno, entgehen der strafrechtlichen Verfolgung durch Flucht nach Israel.
Die Fusion Yukos mit Sibneft wird gestoppt.
Eine Begebenheit am Rande enthüllt die verschlungenen Beziehungen dieser Akteure zur amerikanischen Finanzwelt. Dem russischen Innenminister, Gryslow, entfährt nach der Verhaftung Chodorkowskijs der eher nostalgische Ausruf, die Ressourcen gehörten dem russischen Volk. Mit Bezug darauf meldet sich Otto Graf Lambsdorff mit der Forderung an die Öffentlichkeit, Russland für diese Auffassung zu bestrafen. Ihm sei der Zugang zum Weltwirtschaftsgipfel der G8-Länder zu verwehren!
Bei dieser Gelegenheit erfährt die deutsche Öffentlichkeit, dass Lambsdorff im Advisory Board der Bankgruppe Menatep sitzt, deren größter Teilhaber Chodorkowskij ist, und die 44 Prozent an Yukos hält.
In den Beirat der russischen Bank ist der Deutsche Lambsdorff auf den Vorschlag des Amerikaners, Stuart Eizenstat, gekommen.
Eizenstat, im Range eines Staatssekretärs im US Finanzministerium, war Chefunterhändler für die Entschädigungen der Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus. Lambsdorff war der deutsche Chefunterhändler, der einen Betrag von schließlich (haupt-ächlich vom deutschen Steuerzahler aufzubringenden) 10 Milliarden unterschrieb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.206.831 von hexalzeit am 26.01.07 20:55:33....schoen waere es natuerlich wenn in 2 Jahren der Althaeftling Chodorkowski dem Neuzugang Putin seinen Arbeitsplatz erklaeren muesste...........!!!!!!!!!
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