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    Kanzler in Deutschland müßte man sein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.04.04 17:47:37 von
    neuester Beitrag 27.04.04 17:22:38 von
    Beiträge: 9
    ID: 851.697
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      schrieb am 26.04.04 17:47:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      dann könnte man sich die nächsten 2 Jahre einen schönen Lenz machen.
      Anschließend ein paar Wochen Pro-Forma-Wahlkampf und dann genüßlich in den Sack hauen!
      Oder glaubt noch einer ernsthaft,dass der in nächster Zeit etwas Vernünftiges auf die Beine stellt?
      Ist das zum Kotzen..........:cry:

      M.
      Avatar
      schrieb am 26.04.04 18:58:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      "...Oder glaubt noch einer ernsthaft,dass der in nächster Zeit etwas Vernünftiges auf die Beine stellt?
      Ist das zum Kotzen.........."



      Thread: Ich habe die Sozialdemokratie gewählt,und zwar.........

      moneyfutsch, ein Stammwähler: Ich habe die Sozialdemokratie gewählt!

      Du und deinesgleichen haben nichts anderes verdient!
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 08:56:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Kohl hatte immerhin 16 Jahre bezahlten Urlaub und während dieser Zeit ´ne Menge Unfug angerichtet.
      Unfug,an dem wir heute noch zu ersticken drohen.
      Aber was soll´s....Nichtstun ist anscheinend "in",und zwar auf allen Ebenen!

      M.
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 09:02:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      moneyfutsch, wenn 3 Steuerreformen 1982 bis 1989, Rückführung des Staatsanteils in dieser Zeit, Wiedervereinigung mit einem ganzen Berg dazu nötiger Gesetze, Einführung von Erziehungsgeld und Pflegeversicherung, Einigung der EG zur EU und Vorbereitung der Gemeinschaftswährung, Wiederherstellung der vollen Souveränität Deutschlands Nichtstun sind - wow, dann frage ich mich, wie man eigentlich das nennen soll, was die jetzige Regierung an hektischem Kreiseln vollbringt?
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 09:10:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      die 4,1 Millionen Arbeitslose hast Du natürlich wieder elegant unter den Tisch fallen lassen.Aber das wundert mich nicht!Könnte ja schließlich die makellose Bilanz des "Aussitzers" trüben.
      Der "nach-mir-die-Sintflut-Kanzler" hat einen Scherbenhaufen hinterlassen oder darf ich Dich nicht mehr an das desaströse Wahlergebnis der CDU von ´98 erinnern?
      Ist schon erstaunlich,wie in der Rückbetrachtung immer wieder die Realitäten verschoben werden.

      M.

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      schrieb am 27.04.04 09:29:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      moneyfutsch, sieht so aus, als wärest Du erst 1994 geboren, dann kann man leicht alles vergesen, was vorher war. Die damalige Regierung hatte einen Staat übernommen, bei dem die Arbeitslosigkeit bereits auf die 2 Millionenmarke zusteuerte, zu verantworten von den Regierungen Brandt und Schmidt. Und als diese endlich so langsam wieder zu sinken begann, da kam die Wiedervereinigung. Viele haben es ja vergessen, aber da mußten 18 Millionen Menschen integriert werden, bei denen der industrielle Kern nicht mehr wettbewerbsfähig war. Für gut 10 Millionen Menschen waren neue Arbeitsplätze zu schaffen, 3 Millionen brachte man im Westen unter, dafür gingen hier gut 800.000 neu in Arbeitslosigkeit, für 5 Millionen ergaben sich neue Arbeitsplätze im Osten, 2 Millionen blieben da übrig. Ich möchte die Regierung sehen, die da nicht mit 4 Millionen Arbeitslosen am Ende gestanden hätte. Ob man die dann in ABM oder Fortbildungen schiebt oder in subventionierte Betriebe, sind ja alles nur Scheinlösungen. Und alles, was wirklich etwas am Zustand geändert hätte, wäre doch nicht konsensfähig in Deutschland gewesen. Ist doch alles neu, daß plötzlich selbst manche in der SPD bereit sind, über Niedriglohnsektor, flexiblere Arbeitszeiten und Tarife, usw. zu reden. Für solche Überlegungen wären 1994 die Union noch als "Manchester-Kapitalisten" diffamiert und abgewählt worden.

      Und was die Rezepte der Alternative von 1998 wert waren, sahen wir ja in den Jahren seither: Anstieg der Arbeitslosigkeit, Anstieg der Staatsverschuldung, Rückgang der Investitionen (das ist die verdeckte Verschuldung), Anstieg der Neuverschuldung bezogen auf das BIP, Verfestigung des Reformstaus, Verlust des außenpolitischen Einflusses Deutschland, Abwanderung der akademischen Kräfte ins Ausland.

      Kritisieren ist leicht, aber man muß ja die Alternativen abwägen. Ich kann sagen, die Kohlregierung hatte schlecht gearbeitet. Ich muß dann aber immer ehrlich hinzufügen, daß es aber leider nie eine politische Alternative gab, keine in der Opposition und auch keine im Willen der Bevölkerung. Die meiste Zeit wurde die damalige Regierung von links angegriffen und ihr Sozialabbau unterstellt, und das war das Gegenteil von dem, was die Regierenden brauchten.
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 10:36:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1

      Ist doch ein Schxxjob. Und dazu auch noch schlecht bezahlt.

      Ex-Bundesbankpräsident müsste man sein...!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 17:19:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      pff ex bundesbankpräsident,so erbärmlich möchte ich nicht leben.
      ich wär lieber dirigent in münchen oder berlin.
      oder noch besser: intendantt beim berliner ensemble,mal sehen welche knackigen schauspielerinnen
      ich dann für sechsstellige summen halbnackt über die bühne hüpfen lasse :D
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 17:22:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Oder Chefdirigent bei der Deutschen Bank...oder Berufsraser bei Ferrari.

      :laugh:


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