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    ■■■ BÖRSENTALK ■ MAI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 29.04.04 18:06:45 von
    neuester Beitrag 27.05.04 18:00:41 von
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    ID: 853.706
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      Avatar
      schrieb am 10.05.04 18:54:56
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Starker Dollar schickt Gold auf Talfahrt
      [10 May 2004 - 18:45]

      London, 10. Mai (Reuters) - Der feste Dollar hat den Goldpreis in Europa im Tagesverlauf auf ein Sechsmonattief gedrückt. Insbesondere Fonds kehrten laut Händlern dem gelben Metall auf breiter Front den Rücken zu. Obwohl sich Gold nach dem Tagestief bei 371,00 Doller wieder erholte, erwarten Händler eine weiteren Preisverfall.

      Eine anziehende US-Devise verteuert das in Dollar angeschriebene Gold für Käufer aus anderen Währungsräumen.

      Die Zeichen für einen nachhaltigen Anstieg des Dollars verdichteten sich nach Angaben von Händler zusehends und beendeten die Goldrally der letzten Monate, die mit einem 15-Jahre-Hoch von 430,30 Dollar je Feinunze im Januar ihren Zenit erreicht hatte.

      Das Londoner Goldfixing lautete am Nachmittag auf 375,00 Dollar nach 374,10 Dollar am Vormittag und 380,80 Dollar am Freitagabend. Zum europäischen Geschäftsschluss notierte Gold <XAU=> bei 378,65/379,35 (Freitagabend 387,65/388,35) Dollar. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 15.588/15.838 (15.742/15.992) sfr an.

      Auch andere Edelmetalle verloren im Sog des Goldes. Silber <XAG=> sank auf 5,59/5,63 (5,62/5,66) Dollar. Platin <XPT=> rutschte mit 768,00/772,00 Dollar auf den tiefsten Stand seit Dezember letzten Jahres.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 19:16:54
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      Das dürfte der Abgesang sein.:rolleyes:

      Bush - USA schulden Rumsfeld Dankbarkeit
      [10 May 2004 - 19:06]

      Washington, 10. Mai (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat sich am Montag hinter seinen wegen der Folterung von irakischen Häftlingen durch US-Soldaten in die Kritik geratenen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gestellt.

      "Sie machen eine hervorragende Arbeit", sagte Bush seinem Minister nach einem Treffen mit ihm und führenden Militärs in Washington. "Sie sind ein starker Verteidigungsminister und unsere Nation schuldet ihnen Dankbarkeit
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 19:43:51
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Presse: Deutsche Bank entscheidet Dienstag über Postbank-Gebot

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bank AG will noch an diesem Dienstag darüber entscheiden, ob sie der Deutschen Post ein Gebot zur Übernahme der Postbank unterbreitet. Wie die Zeitungen "Wall Street Journal Europe" und "Die Welt" vorab unter Berufung auf Kreise übereinstimmend berichten, ist die Übernahme des Privatkundenhauses mit 11,5 Mio Kunden zentrales Thema der regulären Sitzung des erweiterten Konzernvorstands (Group Executive Committee). Es werde durchgerechnet, zu welchen Konditionen sich die Übernahme lohne, schreibt die "Welt" mit Bezug auf das Umfeld des Kreditinstituts. Jetzt müsste das Management entscheiden. Anvisiert sei eine vollständige Übernahme.

      Finanzkreisen zufolge wird ein Preis von etwas mehr als 6 Mrd EUR für die vollständige Übernahme der Postbank als angemessen angesehen. Die Post hat bislang damit gerechnet, beim Börsengang für 50% minus einer Aktie 2,5 Mrd bis 3 Mrd EUR einnehmen zu können. Das schlechte Marktumfeld lasse allerdings das IPO immer unattraktiver werden. "Fallen die Kurse weiter, ist der Börsengang in Gefahr", zitiert "Die Welt" einen Banker. Das "Wall Street Journal Europe" schreibt, die Berliner Regierung unterstütze eine Übernahme durch die Deutsche Bank.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 19:44:54
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Das wird nix mit dem Postbank-IPO, da muss der adam eben doch MIFA zeichnen!:p



      Presse: Deutsche Bank entscheidet Dienstag über Postbank-Gebot

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bank AG will noch an diesem Dienstag darüber entscheiden, ob sie der Deutschen Post ein Gebot zur Übernahme der Postbank unterbreitet. Wie die Zeitungen "Wall Street Journal Europe" und "Die Welt" vorab unter Berufung auf Kreise übereinstimmend berichten, ist die Übernahme des Privatkundenhauses mit 11,5 Mio Kunden zentrales Thema der regulären Sitzung des erweiterten Konzernvorstands (Group Executive Committee). Es werde durchgerechnet, zu welchen Konditionen sich die Übernahme lohne, schreibt die "Welt" mit Bezug auf das Umfeld des Kreditinstituts. Jetzt müsste das Management entscheiden. Anvisiert sei eine vollständige Übernahme.

      Finanzkreisen zufolge wird ein Preis von etwas mehr als 6 Mrd EUR für die vollständige Übernahme der Postbank als angemessen angesehen. Die Post hat bislang damit gerechnet, beim Börsengang für 50% minus einer Aktie 2,5 Mrd bis 3 Mrd EUR einnehmen zu können. Das schlechte Marktumfeld lasse allerdings das IPO immer unattraktiver werden. "Fallen die Kurse weiter, ist der Börsengang in Gefahr", zitiert "Die Welt" einen Banker. Das "Wall Street Journal Europe" schreibt, die Berliner Regierung unterstütze eine Übernahme durch die Deutsche Bank.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 19:52:00
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      welch ein börsentag:D


      habe stadas nachgelegt. Nun sind wir unter 40 und ich denke da brennt nimmer viel an. Nächste (5) Position falls wir 37,51 sehen:rolleyes:





      bis 30 ist das Spielchen finanziert mit immer größeren Positionen. Falls die fällt werd ich bei 27,51 meine Not-Kreuzerchen wohl zusammenrappen. An schlechte Nachrichten glaube ich nicht so recht :D

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      Avatar
      schrieb am 10.05.04 19:56:37
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Eine der Tagesbesten heute, jetzt kommt`s charttechnisch drauf an, dass die 200 Tage-Linie überwunden wird.
      Mangel - bislang recht wenig Umsatz.:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 10.05.04 19:59:28
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      @nocherts - wünsche dir viel Glück mit deinen STADA`s.:look:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:01:16
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      FTD: Börse: Schüttelfrost am Aktienmarkt


      19:45 10.05.04




      FTD: Börse: Schüttelfrost am Aktienmarkt

      Hamburg (ots) - Der Dow Jones ist gestern erstmals seit Monaten
      wieder unter 10 000 Punkte getaucht. Der Aktienindex in Tokio
      verzeichnete den stärksten Tagesrückgang seit den Anschlägen vom 11.
      September 2001. Der Dax verlor fast drei Prozent. Die Investoren
      beginnen sich intensiver auf steigende Zinsen einzustellen. Der am
      Freitag veröffentlichte Bericht über einen brummenden US-Arbeitsmarkt
      hat auch dem Letzten gezeigt, dass die Phase extremer Niedrigzinsen
      vorbei ist. Es hatte den Anlegern schon geschwant, dass die
      US-Notenbank ihre Leitzinsen demnächst erhöhen würde. Im Vorgriff
      sind seit März die Kapitalmarktzinsen gestiegen, und der
      Aufwärtstrend am Aktienmarkt ist ins Stocken geraten. Die
      Aktienmarktstrategen der Banken haben sich bisher gescheut,
      öffentlich zum Ausstieg aus den Aktienmärkten zu blasen. Stattdessen
      haben die meisten der Rally des Aktienmarktes noch eine Gnadenfrist
      eingeräumt. Goldman Sachs zum Beispiel vertrat noch bis vergangenen
      Freitag die Auffassung, die Fed werde die Zinsen das ganze Jahr
      hindurch bei einem Prozent lassen. Erst die starken Arbeitsmarktdaten
      haben auch dort zum Umdenken geführt. Bei steigenden Notenbank- und
      Kapitalmarktzinsen in den USA sind steigende Aktienkurse in der Welt
      unwahrscheinlich und selten. Die kommenden Monate dürften deshalb für
      den Aktienmarkt und andere Risikopapiere turbulent werden. Die Zinsen
      waren außergewöhnlich lange außergewöhnlich niedrig. Der Aktienmarkt
      kann bei der Entwöhnung von der Droge billigen Geldes schon ein paar
      Anfälle von Schüttelfrost bekommen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:02:39
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Philip Morris zu Schadenersatz verurteilt

      10.05.04 19:56

      Gegen die Tabakkonzerne Philip Morris und Brown & Williamson ist durch ein Berufungsgericht in Florida ein in 2003 verhängtes Urteil bestätigt worden. Wie Philip Morris am Montag weiter mitteilte, müssen beide Unternehmen einem lungenkranken ehemaligen Raucher mehr als $3 Mio zahlen. Philip Morris müsse mit rund $2,6 Mio den Hauptanteil der Strafe tragen. Das zum Konsumgüterkonzern Altria gehörende Unternehmen beabsichtigt nun in eine höhere Instanz zu gehen. Altria verlieren zur Zeit an der NYSE 2,32% auf 54,36 USD
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:07:17
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      @nullermann


      danke!



      falls stada konkurs macht hab ich Mühe, meine Onlinegebühren weiter zu bezahlen :look:


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:18:04
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      EURO - Adhoc: Zwischenbericht zum ersten Quartal 2004: Operativer Verlust von 0,9 ... <LICG.DE>
      [10 May 2004 - 20:16]


      euro adhoc: Lintec Information Technologies AG / Geschäftsberichte /
      Zwischenbericht zum ersten Quartal 2004: Operativer Verlust von 0,9
      Mio. EUR, Periodenverlust von 1,65 Mio. EUR. (D) =
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      In den ersten drei Monaten des Jahres 2004 hat die LINTEC Information
      Technologies AG (WKN 648 600) kein befriedigendes operatives Ergebnis
      erzielt. Der Umsatz betrug 5,5 Mio. EUR, das Betriebsergebnis (EBIT)
      -1,2 Mio. EUR und das Periodenergebnis -1,65 Mio. EUR.
      Die Zahlen des Vorjahreszeitraumes (Umsatz: 34,7 Mio. EUR, EBIT 2,1
      Mio. EUR, Konzernergebnis -1,3 Mio. EUR) sind nur bedingt
      vergleichbar, da vor Jahresfrist die zwischenzeitlich verkaufte
      Intenso GmbH und der ebenfalls veräußerte Geschäftsbereich "Anycom"
      der rfi AG noch erhebliche Umsatz- und Ergebnisbeiträge lieferten.
      Aber auch die operative Lage der Kerngesellschaft LINTEC hat sich
      unbefriedigend entwickelt, so dass der Vorstand die Umsetzung
      folgender Maßnahmen im Rahmen des Programms "LINTEC 2004" beschlossen
      hat:
      1. LINTEC zieht sich aus dem PC-Massenmarkt, insbesondere aus dem
      preisaggressiven Einstiegssegment zurück. Hochwertige Server und PCs
      sowie PC-basierte Lösungen werden dagegen verstärkt angeboten.
      2. Die Fertigungsanlagen werden als Dienstleistung auch für andere
      Produzenten geöffnet. Gespräche mit mehreren Interessenten laufen
      bereits.
      3. Das Eigenmarken-Geschäft um SAVEstore und spiFFy wird zügig
      ausgebaut. Damit soll die Umlaufmittel-Rendite erheblich angehoben
      werden. Dieser Bereich wurde in den letzten Tagen personell
      verstärkt.
      Ohne diese Maßnahmen würde LINTEC im Verlaufe des Jahres
      voraussichtlich in größere wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.
      Durch die Fokussierung auf weniger liquiditätsbelastende Produkte und
      Dienstleistungen erwartet der LINTEC-Vorstand für das laufende Jahr
      eine wirtschaftliche Gesundung des Unternehmens.
      Der vollständige Bericht zum ersten Quartal steht ab dem 14. Mai 2004
      auf unserer Homepage unter www.lintec.de zum Download bereit und kann
      beim Unternehmen angefordert werden. Die veränderte
      Geschäftsstrategie wird vom neuen Vorstandsvorsitzenden Thomas Goletz
      auf der am gleichen Tag stattfindenden Hauptversammlung im Detail
      erläutert und ist danach ebenfalls im Internet nachzulesen.
      Rückfragehinweis:
      LINTEC Information Technologies AG, Abt. MarCom. Tel. ++49/0
      34298-71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.
      Tel: +49(0)34298 71300
      FAX: +49(0)34298 38433
      Email: aktie@lintec.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 10.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: Lintec Information Technologies AGWWW: www.lintec.de
      ISIN: DE0006486004
      WKN: 648600
      Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
      Share
      Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
      Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover;
      Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
      Branche: Informationstechnik
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:19:24
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      @nocherts - glaube eher nicht, dass STADA Konkurs anmeldet, vorher "friert die Hölle zu" hoffe ich jedenfalls...:look::D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:21:04
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Jedenfalls kommt Lintec "konkursbezüglich" weit vor STADA!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:24:24
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:29:19
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      ein stada konkurs ?


      da würd ich sogar meine china-fonds und glücklichen Gewinne des letzten Jahres verzocken:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:30:38
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:33:22
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      @nocherts - Schwachsinn, STADA im Zusammenhang mit Konkurs zu nennen, Schluss jetzt mit dem geheule!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:35:55
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Ist wie mit allen Bauernregeln - man holt sie raus, wenn man schon weiß, dass sie passen!:D

      Sell in May?


      20:19 10.05.04


      Eine alte Börsenweisheit besagt, dass man Gewinne im Mai realisieren sollte. Auch in diesem Jahr scheint „Sell in May“ nicht die schlechteste aller Strategien zu sein. Immerhin hat der DAX seit Monatsbeginn bereits knapp fünf Prozent seines Wertes eingebüßt. Während sich die Weisheit in erster Linie auf die tendenziell schwächeren Sommermonate bezieht, in denen es dem Markt schwerer fällt, einen Aufwärtstrend aufzubauen, ist in diesem Jahr ein anderer der Schuldige. Zunächst drückt eine Wende am Zinsmarkt auf das Gemüt. Nachdem Alan Greenspan darauf hingewiesen hatte, dass Deflation kein Thema mehr sei, wurde dies als Anzeichen einer baldigen Zinserhöhung interpretiert. Auch ein deutlicher gestieger Ölpreis sorgt für schwarze Wolken. Immerhin könnte dieser die nach wie vor wackelige Konjunktur hierzulande komplett abwürgen und dem Finanzminister ein noch größeres Loch in den Haushalt reißen. Statt mehr lägen somit weniger Steuereinnahmen vor, was die Regierung noch tiefer in die Enge treiben würde. Bleibt die Frage, was die Konsequenz sein wird. Höhere Steuern oder mehr Schulden? Es wird daher nicht auf die „perfekte“ Lösung, sondern vielmehr auf das kleinere Übel hinauslaufen.

      Steigende Zinsen in Europa?

      Schwierig wird es aber auch für die EZB. Nach wie vor hinkt die Konjunktur in Euroland den USA oder China klar hinterher, Deutschland ist gar das Schlusslicht. Während Alan Greenspan mit einem Zinsschritt nach oben den Aufschwung bereits wieder abkühlen muss, bräuchte Euroland hingegen eher einen Impuls zur Ankurbelung der Konjunktur. Doch treibt ein steigender Ölpreis auch die Inflation, womit eine Zinssenkung immer unwahrscheinlicher wird. Daher lautet die Frage: Mehr Inflation oder andererseits die Konjunktur möglicherweise komplett abwürgen?

      Warten auf technische Gegenreaktion?

      Die Aussichten sind daher zunächst nicht gerade rosig. Insofern scheint Sell in May vorerst nicht die schlechteste Lösung zu sein. Dennoch gibt es auch aktuell Möglichkeiten, von der momentanen Situation zu profitieren. Da die Zinserhöhung aber bereits weitgehend in den Kursen enthalten sein dürfte, scheint dieser Trend bereits gelaufen zu sein. Nun bietet es sich an, im Zuge des Einbruchs der vergangenen Wochen auf den richtigen Zeitpunkt in einem immer mehr überverkauften Markt zu warten.

      Candlesticks im Hebelzertifikate-Trader

      Übrigens: Aufmerksamen Lesern des Hebelzertifikate-Traders ist es bestimmt nicht entgangen, dass wir seit vergangenem Mittwoch eine Candlestick-Serie begonnen haben. Damit wollen wir unseren Lesern in der Rubrik „Basiswissen“ einen weiteren Mehrwert bieten, den Sie kostenlos im Zuge eines Abonnements erhalten. Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns unter redaktion@hebelzertifikate-trader.de

      Viel Erfolg in der kommenden Börsenwoche

      Stephan Feuerstein
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:35:56
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Was ist das denn hier für ein Altweibergewäsch? :confused: :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:37:28
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      @HSM - so klingt das halt, wenn sich alte Weiber über Aktien unterhalten!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:39:29
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:42:00
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Aha, neuer CEO!:eek:



      DGAP-News: Infineon Technologies AG <IFXGn.DE> deutsch
      [10 May 2004 - 20:40]


      DGAP-News: Infineon Technologies AG <IFXGn.DE> deutsch

      Dr. Wolfgang Ziebart wird neuer Vorstandsvorsitzender von Infineon

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Dr. Wolfgang Ziebart wird neuer Vorstandsvorsitzender von Infineon

      Dr. Wolfgang Ziebart (54) ist heute vom Aufsichtsrat zum neuen
      Vorstandsvorsitzenden der Infineon Technologies AG bestellt worden. Dr. Ziebart
      wird seine neuen Aufgaben bei Infineon spaetestens am 1. September 2004
      aufnehmen.

      "Dr. Ziebart bringt mit seiner Turnaround-Erfahrung, Branchenkenntnis und
      technischen Expertise hervorragende Voraussetzungen fuer den Vorstandsvorsitz
      bei Infineon mit", sagte Max Dietrich Kley, Vorstandsvorsitzender von Infineon.
      "Mit ihm wird das Management als Team die strategische Ausrichtung von Infineon,
      die in ihren Eckpunkten unveraendert bleibt, vorantreiben, die Motivation der
      Mitarbeiter foerdern und die Ergebnisorientierung weiter verstaerken."

      Dr. Wolfgang Ziebart begann nach dem Studium und Promotion in Muenchen seine
      Karriere 1977 beim Automobilhersteller BMW. Dort war er nach verschiedenen
      Funktionen unter anderem fuer die Elektronikentwicklung verantwortlich und wurde
      1999 als Mitglied in den Vorstand berufen. Im Jahre 2000 wechselte Dr. Ziebart
      zum Autozulieferer Continental AG nach Hannover und leitete dort den
      Konzernbereich Automotive Systems mit dem Fokus auf Automobilelektronik und
      elektronische Bremssysteme. Ein Jahr spaeter wurde er zum stellvertretenden
      Vorstandsvorsitzenden der Continental AG berufen.

      Max Dietrich Kley bleibt bis zum Amtsantritt von Dr. Ziebart bei Infineon
      weiterhin Vorstandsvorsitzender des Halbleiterherstellers. Nach der Uebergabe
      des Amtes wird er seine zwischenzeitlich ruhende Funktion als Vorsitzender des
      Aufsichtsrates von Infineon wieder aufnehmen.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:46:16
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Pitney Bowes startet Aktienrückkaufprogramm
      10.05.2004 20:36:00



      Der Vorstand der Pitney Bowes Inc., einem Anbieter für Frankiermaschinen und Dokumentenmanagement-Systemen, hat vom Board of Directors die Genehmigung erhalten, Aktien des Unternehmens zu erwerben.
      Pitney Bowes kann nun eigene Aktien im Wert von bis zu 300 Mio. Dollar zurückkaufen. Diese Maßnahme soll im Lauf der nächsten 12 bis 24 Monate umgesetzt werden.

      Chairman und CEO Michael J. Critelli wies darauf hin, dass die Restrukturierungsmaßnahmen, die vor einigen Jahren eingeleitet worden waren, bisher erfolgreich verlaufen. Die neue Strategie sieht vor, Unternehmenskapital vorwiegend in Akquisitionen, Aktienrückkäufe und Dividendenerhöhungen zu investieren. Erst im letzten Monat übernahm Pitney Bowes die Group 1 Software Inc. Für 321 Mio. Dollar.

      Die Aktie gibt aktuell 1,05 Prozent auf 43,24 Dollar ab.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:47:13
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Sollte doch morgen IFX ein wenig Schwung geben...;)

      Continental-Vize Wolfgang Ziebart wird neuer Infineon-Chef
      [10 May 2004 - 20:45]

      München, 10. Mai (Reuters) - Wolfgang Ziebart, bislang Vizechef des Automobilzulieferers Continental <CONG.DE> , wird wie erwartet neuer Vorstandsvorsitzender beim Münchener Chipkonzern Infineon <IFXGn.DE> .

      Der 54-Jährige werde sein Amt spätestens zum 1. September übernehmen, teilte Infineon am Montagabend in München mit. "Dr. Ziebart bringt mit seiner Turnaround-Erfahrung, Branchenkenntnis und technischen Expertise hervorragende Voraussetzungen für den Vorstandsvorsitz bei Infineon mit", erklärte der als Interimschef fungierende Aufsichtsratsvorsitzende Max Dietrich Kley.

      Infineon-Vorstandschef Ulrich Schumacher war Ende März überraschend abgetreten, wofür der Konzern persönliche Gründe verantwortlich machte. Im Aufsichtsrat wurden hingegen Differenzen über die Unternehmensstrategie genannt.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:48:31
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      :cry: :cry: :cry:


      keiner will mein gejammere hören


      :cry: :cry: :cry:




      :look: :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 20:50:17
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      So meine lieben, gute Nachricht...werde mich nun in meine Gemächer zurückziehen, bes morsche!:D
      DOW sieht echt krank aus...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:01:17
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:07:01
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:16:33
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:25:55
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:30:43
      Beitrag Nr. 2.031 ()


      zicke:D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:34:12
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Guten Abend

      Sieht echt beschissen aus die Charttechnische Lage in den USA. :-(

      Predo
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:34:40
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      [D :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:38:49
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      @2035


      :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:42:57
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Citigroup kommen Skandale teuer zu stehen

      5 Mrd. Dollar für Worldcom und weitere Vorsorgen

      ku Frankfurt - Die größte Bank der Welt, die Citigroup, wird im zweiten Quartal einen Sonderaufwand von 4,95 Mrd. Dollar bzw. 95 Cent je Aktie buchen. Anlass ist eine jetzt erfolgte außergerichtliche Einigung mit Sammelklägern, die im Rahmen der Pleite bei der US-Telefongesellschaft Worldcom finanzielle Schäden erlitten hatten. Diesen zahlt die Citigroup insgesamt 2,65 Mrd. Dollar vor Steuern bzw. 1,64 Mrd. Dollar nach Abgaben. Gemäß den Bedingungen der Einigung bleibt der Citigroup ein Schuldeingeständnis erspart.
      Der restliche Sonderaufwand entfällt auf die Aufstockung der Reserven für weitere gegen die Bank gerichtete Sammelklagen auf insgesamt 6,7 Mrd. Dollar vor Steuern. Dabei geht es vor allem um den Fall Enron und den Skandal um die mangelnde Unabhängigkeit des Aktienresearch, der die US-Investmentbanken bereits 1,4 Mrd. Dollar in Form von Zahlungen an die Börsenaufsicht SEC sowie weitere US-Behörden gekostet hat. Die hohe Belastung dürfte den Konzerngewinn im laufenden Quartal zu einem großen Teil aufzehren. Die Nachricht von dem teuren Vergleich drückte den Aktienkurs um 3,3 %. Citigroup-CEO Charles Prince zeigte sich froh darüber, dass mit der Worldcom-Einigung ein "unglückliches Kapitel" geschlossen wurde.
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      schrieb am 10.05.04 21:44:39
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Die Finanzpolitik manövriert sich in die Sackgasse

      Steigende Staatsverschuldung verringert den Gestaltungsspielraum - Demografische Lasten


      Für den Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes Michael Sommer ist die Sache klar: "Eichel muss Geld lockermachen!", forderte er angesichts der erwarteten Steuerausfälle. Auch der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering warnt vor einer Fortführung der Konsolidierungspolitik. Der Stabilitätspakt, der u. a. eine Defizithöchstgrenze von 3 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vorsieht, sei nur "für Sonnenzeiten gut". In schwierigen Zeiten müsse man darüber hinausgehen können. Und selbst das neue Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Peter Bofinger, spricht sich für ein höheres Defizit aus, um die Konjunktur anzuschieben ...
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      schrieb am 10.05.04 21:45:26
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Telekom muss wieder Wachstum vorweisen

      Bonner Konzern mit Vorsprung vor der Konkurrenz - Solides Quartal erwartet - Mobilfunk im Fokus

      Die Deutsche Telekom dürfte am kommenden Donnerstag ein Quartalsergebnis vorlegen, das sich im Vergleich mit der Konkurrenz sehen lassen kann. Insbesondere beim Umsatz rechnet der Markt mit einer überdurchschnittlichen Performance. Von Reuters befragte Analysten prognostizieren im Mittel einen Anstieg um 3,7 %, während die anderen europäischen Schwergewichte der Branche im Durchschnitt nur um magere 1,5 % vorangekommen sind. Erzrivalin France Télécom musste sich im zurückliegenden Quartal gar mit praktisch stagnierenden Erlösen (+ 0,6 %) begnügen ...
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      schrieb am 10.05.04 21:46:20
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Wincor kommt den Investoren entgegen

      Unternehmen nur noch mit gut 1 Mrd. Euro bewertet

      bn Frankfurt - Der Börsenkandidat Wincor Nixdorf kommt günstiger an die Börse als zunächst geplant. Nach einer umfangreichen Vorvermarktung veranschlagen die Bookrunner Deutsche Bank und Goldman Sachs den Wert des Unternehmens nur noch auf gut 1 Mrd. Euro. In Pre-IPO-Studien war der Wert des Herstellers von Geldautomaten auf 1,1 Mrd. bis 1,3 Mrd. Euro beziffert worden. Damit tragen die Bookrunner dem eingetrübten Marktumfeld Rechnung.

      Seit Wochenbeginn bietet Wincor bis zu rund 8,3 Mill. Aktien für je 41 bis 50 Euro zur Zeichnung an. 5,8 Mill. Aktien geben das Management und die Kapitalbeteiligungsgesellschaften KKR sowie Goldman Sachs Capital Partners ab. 2,5 Mill. Anteilscheine stammen aus einer Kapitalerhöhung. Wird zur Mitte der Preisbildungsspanne zugeteilt, wird Wincor mit ihr 113 Mill. Euro erlösen. Durch die Greenshoe-Option von Goldman Sachs kann die Zahl der emittierten Aktien bis auf 9,5 Mill. Euro steigen. Für 2004 will Wincor eine Dividende von 20 Mill. Euro ausschütten, wie gestern mitgeteilt wurde. Im kommenden Jahr sollen es 30 Mill. sein.
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      schrieb am 10.05.04 21:47:13
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Auch der Ölpreis beginnt zu korrigieren

      Brent verliert bis zu 4,5 Prozent - Aber viele stützende Faktoren - Forderung nach höherer Opec-Produktion


      Die Rohstoffpreise sind ins Trudeln geraten. Die Feinunze Gold sackte am Montag bis auf 372 Dollar. Gegenüber dem 15-Jahres-Hoch im fortlaufenden Handel von 431 Dollar, das am 1. April erreicht worden war, ist das ein Minus von 14 %. Eine Handelseinheit Nickel - um das Extrembeispiel für die Gruppe der Industriemetalle zu nennen - kostet noch knapp 11 000 Dollar; 36 % weniger als zu Anfang des Jahres. Und nun hat auch der Ölpreis, der sich bislang sehr resistent gegenüber einer Konsolidierung gezeigt hatte und am Freitag auf den höchsten Stand seit Oktober 1990 gestiegen war, heftig nach unten ausgeschlagen. Der nächstfällige Terminkontrakt auf ein Fass der Nordsee-Sorte Brent fiel gestern in der Spitze um 1,67 Dollar oder 4,5 % auf 35,33 Dollar ...
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      schrieb am 10.05.04 21:48:12
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Euro-Sentiment: Langfristige Nachfrage fehlt

      gol Frankfurt - Zu Beginn der vergangenen Woche verlockte die Euro-Schwäche die mittelfristigen Marktteilnehmer zunächst wieder zum Kauf. Bis zur Wochenmitte sah es noch danach aus, dass die Einheitswährung allen Zinserhöhungsfantasien in den USA und den unter den Erwartungen liegenden Daten aus der Eurozone trotzen könnte.

      Erneut waren die Akteure wieder zur Stelle, um wie schon seit Wochen die Dips zu kaufen. Meist waren diese Versuche, auf einen Boden zu setzen, zwar nicht besonders erfolgreich, brachten aber auch nie große Verluste mit sich.

      Dieses Mal wird sich diese Strategie zumindest für einige wenige ausgezahlt haben. Denn die aktuelle Stimmungserhebung unter Ex- und Importeuren weist im Wochenvergleich auf Verkaufsaktivitäten hin. Wann diese Positionen jedoch aufgelöst wurden, ist nicht ersichtlich.

      Durch die mittelfristigen Käufe und deren spätere Glattstellungen, die wir seit Ende März beobachten konnten, verdichtet sich der Verdacht, dass derzeit kein langfristiger Akteur im Markt als Nachfrager agiert. Ansonsten wären die Wetten auf eine Bodenbildung der Einheitswährung sicherlich erfolgreicher verlaufen.

      Auch die immerhin größte Erholung, die der Euro seit der Spitze im Februar in der Vorwoche hinlegte, war nicht nachhaltig. Die Hoffnungen der verbliebenen Optimisten, dass der Euro zu alter Stärke zurückfindet, schwinden somit zusehends, zumal die Nähe zu den April-Tiefs erdrückend ist. Die restlichen Euro-Bullen werden bald realisieren, dass die Dip-Kauf-Strategie immer weniger Anhänger finden und wahrscheinlich auch kein langfristiger Nachfrager auftauchen wird.

      Deshalb dürften Long-Liquidationen für anhaltendes Angebot sorgen und so den Kurs weiter drücken. Unterhalb einer bestimmten Schmerzgrenze würden die Verkäufe größere Ausmaße mit entsprechender Auswirkung annehmen.

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      schrieb am 10.05.04 21:51:17
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:52:36
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      10.05. 21:46
      Put/Call - Ratio - Sentiment bleibt bearisch
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen zeigt auch zum Handelsende ein weiterhin bearisches Sentiment und wirkt bei einem Stand von 0,81 einem Kursrückgang entgegen.

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      schrieb am 10.05.04 22:01:15
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Ziemlich dämliche Börsensituation
      Was für ein Malheur. Alles fällt zur Zeit. Auf den ersten Blick eine ziemlich dämliche Börsensituation. Doch wirklich gefährlich?

      Die Bonds fallen, weil man Zinserhöhungen fürchtet. Die Aktien fallen ebenfalls, weil man entweder einen Rückgang der Konjunktur – oder eben auch Zinserhöhungen fürchtet. Die Rohstoffe fallen, weil China sein Wachstum stutzt; die Rohstoffaktien fallen damit natürlich mit. Und Gold- und Silber sowie Gold- und Silberaktien fallen erst recht.

      Das Einzige was steigt, sind der Pessimismus und der Ölpreis, was jedoch auch nicht besonders erhebend ist, da Pessimismus bekanntermaßen schlechte Kurse produziert und der steigende Ölpreis nicht einmal die Aktien der dadurch gewinnenden Ölfirmen zu befördern scheint.

      Selbst ein hoch diversifiziertes Portfolio weist derzeit nur Verlierer aus. Markowitz würde sich also im Grab umdrehen ... (oder lebt er etwa noch?) Die schöne Regelmäßigkeit, dass dann, wenn die einen Sachen fallen die anderen steigen, ist momentan außer Kraft gesetzt.

      Ist das der Beginn einer monumentalen Krise? Ich glaube kaum. Denn wenn ich mir als Haussier einen Grund für schlechte Kurse aussuchen könnte, dann würde ich die Angst vor Zinssteigerungen wählen. Denn Zinssteigerungen gibt es nur, wenn die Wirtschaft brummt. Die Angst vor Zinssteigerungen ist also letztlich nichts anderes als das leichte Kribbeln, bevor der Flieger zum Flug in den sonnigen Norden startet.


      Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 22:11:30
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Das wird der neue Kopf von Infineon...:rolleyes:


      Dr. Wolfgang Ziebart
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 22:13:58
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Deutsche Bank

      In welche Richtung zieht es die Deutsche Bank? Um zu den zehn größten Banken weltweit aufzuschließen, wie es Konzernchef Josef Ackermann vorschwebt, dürften Akquisitionen unausweichlich sein. Vermögensverwalter oder Banken im Privatkundengeschäft könnten ein mögliches Übernahmeziel sein, sagte Ackermann in einem Interview mit dem "Handelsblatt". Doch einige Mitglieder im Aufsichtsrat bestehen auf einer Einkaufstour in Deutschland.
      Sie setzen damit den alten Flügelkampf fort, den sich die Vertreter einer nationalen gegen die Vertreter einer internationalen Ausrichtung im Aufsichtsrat seit eh und je liefern. Die im Privatkundengeschäft stark aufgestellte Postbank, die - unter der Ägide der Deutschen - bereits Anlauf nimmt für den Sprung aufs Parkett im Juni, ist ein offensichtlicher Übernahmekandidat. Ein echter Wandel wäre damit jedoch nicht eingeläutet.
      Der Reiz der Postbank liegt auf der Hand. Der Stamm von 11,5 Millionen Kunden und die starke Position im Zahlungsverkehr würden das Privatkundengeschäft jeder Bank stärken. So gesehen ist die Postbank auch für die Commerzbank oder die HVB interessant. Insbesondere die vielen Spareinlagen würden den an Vermögenswerten reichen Privatbanken beträchtliche Synergien in der Bilanz eröffnen. Wollte sich die Postbank tatsächlich in eine feste Hand begeben, Ackermann würde wohl kaum die Nase rümpfen.

      Aber die Deutsche Post und die Bundesregierung als Mehrheitseigner hätten diese Frage schon lange vor dem geplanten Börsengang klären müssen. Die Diskussion um den Einstieg eines Wettbewerbers zu diesem späten Zeitpunkt hat die Deutsche Bank in eine unangenehme Lage geführt: Sie führt die Postbank über den Börsenlaufsteg und erhält zugleich intime Einblicke in das Zahlenwerk des Kunden.
      Wenn die Deutsche Post ernsthaft den Verkauf an einen Wettbewerber erwägt, muss die Rolle der Deutschen Bank geklärt werden. Wenn nicht, ist unverständlich, dass die Deutsche Post entsprechenden Berichten nicht entschlossener entgegentritt. So entsteht der Eindruck, dass die Postbank-Aktien vor dem Börsengang aufgeblasen werden. Dieses Durcheinander muss unverzüglich aufgeklärt werden.

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      schrieb am 10.05.04 22:15:13
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      LG Philips treibt auch die Not an die Börse

      Scheinbar kommt es bei LG Philips LCD immer dicker, als man denkt. Dass der führende Hersteller von Flachbildschirmen schon im ersten Quartal mehr als die Hälfte seines gesamten 2003er Überschusses einfuhr, entzückte natürlich die Anleger.

      Allerdings verheißen die jetzt von der koreanischen Wertpapieraufsicht (FSC) gemeldeten Eckdaten zum geplanten Börsengang, dass der Aufstieg der LCD-Industrie sehr wohl seinen Preis hat. Nicht nur, dass das kolportierte Kapitalvolumen von 2300 Mrd. Won (1,64 Mrd. Euro) schon im Juli platziert werden soll, es ist auch fast doppelt so hoch wie avisiert. Und wahrscheinlich wird es zu zwei Dritteln aus einer Kapitalerhöhung gespeist, da Philips und LG Electronics zusammen nur Anteile für 800 Mrd. Won abgeben wollen. Verständlich, denn das Flachbildschirmgeschäft ist für beide Eigner die wichtigste Ertragskuh, und sie wollen ihre Beteiligung nur um ein erträgliches Maß verwässern.
      Ärgerlich ist der überraschende Kapitalhunger der LCD-Tochter indes für jene Anleger, die fest damit rechneten, dass nur Anteile aus Altbesitz platziert werden - zumal man sich als Aktionär von LG Electronics den ersten Happen vom Filet erhofft hatte. Aber auch die Philips-Anleger müssen den Gürtel enger schnallen: Konsolidierten die Holländer zuvor noch die Hälfte des Gewinns, sind es nach Kapitalerhöhung wohl nur 40 Prozent.

      Denn nachdem die Zinsängste den asiatischen Elektroniksektor seit Mitte April um fast ein Fünftel belastet haben, scheint LG Philips LCD das Heil weniger in der Bewertung, sondern vielmehr in der zügigen Platzierung eines drastisch erhöhten Streubesitzes zu suchen: Gesteht man dem Flachbildschirmhersteller einen Aufschlag von einem Zehntel gegenüber den Konkurrenten AU Optronics und Chi Mei zu, entsprächen 2300 Mrd. Won gut 25 Prozent des möglichen Börsenwerts. Schön, Philips und LG Electronics hätten ja nur rund neun Prozent abgegeben. Nur hat LG Philips LCD gute Gründe, nach neuen Anlegern Ausschau zu halten.
      Wie die Marktanteilsverluste an Samsung im ersten Quartal zeigen, benötigt die Tochter jetzt das Geld für neue Fertigungsanlagen der siebten Generation, um beim sagenhaften Aufschwung des Marktes für TV-Flachbildschirme ab 2006 auf das prognostizierte Wachstum zu kommen. Dafür sind 18 Mrd. Euro veranschlagt. Da mag LG Philips LCD über noch so ausgezeichnetes Know-how verfügen: Wenn die Nachfrage schwächelt, lassen sich solche Investitionen nimmer amortisieren - ein Grund, warum Philips verkauft.
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      schrieb am 10.05.04 22:21:14
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwach - Dow schließt unter 10.000 Punkten

      NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltende Spekulationen um eine Zinswende in den USA haben den Dow-Jones-Index am Montag erstmals seit Mitte Dezember unter die Marke von 10.000 Punkten gedrückt. Höhere Zinsen verteuern Kredite für Unternehmen und Verbraucher und machen zudem andere Anlagen wie Staatsanleihen attraktiver. Die Diskussionen in Washington um die Misshandlung irakischer Gefangener und die massiven Kursverluste an den europäischen und asiatischen Börsen machten sich laut Händlern ebenfalls negativ bemerkbar.

      Der Leitindex Dow Jones fiel bis Handelsende um 1,26 Prozent auf 9.990,02 Zähler, schloss damit aber über dem Tagestief von 9.932,74 Punkten. Der S& P-500-Index gab um 1,05 Prozent auf 1.087,12 Zähler nach. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,14 Prozent auf 1.896,07 Punkte. Der NASDAQ-100-Index verlor 0,65 Prozent auf 1.397,10 Zähler.

      Besonders schwach entwickelten sich Finanzwerte. So verloren Citigroup-Aktien 2,80 Prozent auf 45,41 Dollar. Die US-Bank wird ihren Streit mit Aktionären des Telefonkonzerns WorldCom gegen eine Zahlung von 2,65 Milliarden Dollar beilegen. Die Analysten von Prudential stuften die Aktien von Citigroup und J.P. Morgan auf "Neutral Weight" herab. Die Anteilsscheine von J.P. Morgan , Bank of America , Wells Fargo und Wachovia schlossen ebenfalls im Minus.

      McDonald"s-Titel konnten ihre anfänglichen Gewinne in dem schwachen Marktumfeld nicht verteidigen und schlossen 0,26 Prozent im Minus auf 26,64 Dollar. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette hat im April 2004 konzernweit einen Rekordumsatz erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr sei er um 16,6 Prozent gestiegen, teilte der Konzern am Montag im amerikanischen Oak Brook (Illinois) mit, ohne absolute Zahlen zu nennen.

      An der NASDAQ profitierten die Titel von Applied Materials laut Händlern von einem positiven Analystenkommentar. Bis Handelsende stiegen sie gegen den negativen Trend um 2,24 Prozent auf 19,09 Dollar. JP Morgan hatte die Anlageempfehlung für den Halbleiterausrüster von "Neutral" auf "Overweight" erhöht. Die Dynamik sollte sich im zweiten Quartal beschleunigen und die Analysten rechnen beim Auftragswachstum im dritten Quartal mit einer Prognose von 10 Prozent. Novellus Systems gewannen 0,17 Prozent auf 29,12 Dollar ein./tw/rw

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      schrieb am 10.05.04 22:22:09
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.797 - 3.799 (XETRA-Schluss: 3.785)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 22:25:19
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

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      schrieb am 10.05.04 22:26:05
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 10.05.04 22:32:17
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      HUGO BOSS Stop-loss setzen

      Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE0005245534/ WKN 524553) ein enges Stop-loss zu setzen. Das Unternehmen habe eine Korrekturmeldung heraus gegeben, dass Pietro Marzotto (Mitglied des Aufsichtsrats und damit Insider) zuletzt nicht wie zuvor gemeldet gekauft, sondern statt dessen verkauft habe. Die Ausgangslage werde erheblich verändert, wenn Insiderverkäufe an einem charttechnisch sensiblen Punkt vorgenommen würden. Der Umsatz sei zuletzt um 5% auf 357 Mio. Euro vorangekommen und das Ergebnis habe sich leicht auf 44,36 Mio. Euro verbessert. Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" raten bei der HUGO BOSS-Aktie ein enges Stopp-loss bei 17,80 Euro zu setzen.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
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      schrieb am 10.05.04 22:36:20
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      EADS Upgrade

      Die Analysten von Independent Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) von vorher "halten" auf jetzt "kaufen". Das Unternehmen habe einen Großauftrag von Arianespace erhalten. So werde EADS einem Zeitungsbericht zufolge einen Vertrag über den Kauf von 30 Ariane-5-Raketen im Wert von 3 Milliarden Euro unterzeichnen. Dieser Auftrag solle nach Vorstandsangaben dazu beitragen, dass die Raumfahrtsparte 2003 schwarze Zahlen schreiben werde. Der Umsatz der Raumfahrtsparte habe 2003 bei 2,4 Milliarden Euro gelegen und einen Verlust von 400 Millionen Euro ausgewiesen. Allerdings dokumentiere die über die Jahre erfolgte Steigerung des Auftragseingangs die vom Konzern angestrebte Stärkung dieses Geschäftsbereichs. Daher sei man zuversichtlich, dass EADS in diesem Bereich im laufenden Jahr ein positives Ergebnis erzielen könne. Zudem befinde sich die Gesellschaft im Rahmen der Fachmesse ILA mit asiatischen Fluggesellschaften im Gespräch und sei sich sicher, dass eine japanische Gesellschaft mindestens einen Airbus A380 kaufen werde. Der Durchbruch in Japan wäre nach Ansicht der Analysten von Independent Research für EADS von großer Bedeutung. So gelte dieser Markt als Stammmarkt von Boeing. Sofern sich das Unternehmen mit seinem neuen Großraumflugzeug etablieren könne, werde die strategische Position der Gesellschaft deutlich gestärkt. Das Kursziel sehe man in Anbetracht des positiven Nachrichtenumfeldes bei 22,40 Euro. Die Analysten von Independent Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von EADS von vorher "halten" auf jetzt "kaufen".
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 22:37:40
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      MIFA zeichnen

      Die Analysten von Independent Research empfehlen, die Aktie der MIFA (ISIN DE000A0B95Y8/ WKN A0B95Y) zu zeichnen. Das Unternehmen sei bereits 1907 in Sangerhausen gegründet worden. 1996 sei die Geschäftsaufnahme durch die heutigen Gesellschafter Peter Wicht und Michael Lehmann erfolgt. In den letzten Jahren habe die Gesellschaft ihren Umsatz in einem stagnierenden Markt kontinuierlich steigern können und 2003 einen Umsatz von 63,3 Millionen Euro erzielt. Dabei liege der Schwerpunkt des Vertriebs auf Handelsketten und Versandhäusern. Der bisherige Anteil des Umsatzes mit dem Fahrradfachhandel solle insbesondere nach dem Börsengang weiter ausgebaut werden, da hier ein höheres Margenpotential vorhanden sei. Das EBIT habe sich 2003 um 80,8% auf 5,58 Millionen Euro erhöht. Der Gewinn habe sich dabei auf 2,71 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Das IPO solle die finanzielle Flexibilität erhöhen und dem Unternehmen die Möglichkeit geben, größere Aufträge mit höheren Volumina annehmen zu können, da die Gesellschaft die Fahrräder zunächst auf eigene Kosten produziere und das Geld erst bei Lieferung vom Kunden erhalte. Die Gesellschaft produziere ausschließlich in Sangerhausen. Hier sei eine der modernsten und effizientesten Fahrradfabriken mit einer jährlichen Kapazität von bis zu einer Millionen Fahrräder vorhanden. Die derzeitige Auslastung von 53,5% biete noch ausreichendes Wachstumspotential. Der deutsche Fahrradmarkt sei mit Abstand der größte in Europa. Der Marktanteil, der in Deutschland 2003 bei 17% gelegen habe, solle weiter ausgebaut werden. Zudem wolle die Gesellschaft auch im europäischen Ausland expandieren. Für 2004 erwarte das Unternehmen bei einem Umsatz von 70 Millionen Euro ein EBIT von 7,8 Millionen Euro. Dabei solle die Gewinnausschüttungsquote bei 40 bis 50% liegen. Die kräftige Steigerung der Marktanteile zeige, dass das Unternehmen seine strategischen Erfolgsfaktoren in operative Erfolge umsetzen könne. Dies lasse die Expansionsziele als realistisch erscheinen. Auf Basis des erwarteten Wachstums sei die Aktie mit 9,25 Euro und einem KGV 2005e von rund 10 attraktiv gepreist. Zudem mache die gegenwärtige zum Teil schlechte Stimmung gegenüber dem Titel die Aktie für Value-Investoren interessant. Das Emissionsvolumen liege bei 1,5 Millionen Aktien. Die Zeichnungsfrist laufe vom 10. bis zum 14. Mai. Die Erstnotiz sei für den 17. Mai vorgesehen. Die Analysten von Independent Research empfehlen, die Aktie der MIFA zu zeichnen.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:03:09
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      moin zusammen!:look:
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      schrieb am 11.05.04 07:10:28
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      AUSBLICK: RWE steigert Betriebsgewinn im ersten Quartal - Dekonsolidierung
      Dienstag 11. Mai 2004, 06:00 Uhr



      ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE hat nach Ansicht von Analysten im ersten Quartal sein operatives Ergebnis trotz des Verkaufs von Töchtern leicht gesteigert. Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem betrieblichen Gewinn in Höhe von 1,82 Milliarden Euro. Im Vorjahr waren es noch 1,75 Milliarden Euro. RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) will an diesem Dienstag um 7.30 Uhr seine Kennziffern für das Auftaktquartal vorlegen. Für den Nachmittag ist eine Telefonkonferenz mit Analysten angesetzt.
      Die Zuwächse erklärten die Experten unter anderem mit den gestiegenen Strompreisen. Damit seien die gestiegenen Öl- und Kohlepreise für die Stromproduktion kompensiert worden, sagte ein Branchenkenner. Zudem habe das laufende Sparprogramm zu einer Verbesserung des operativen Ergebnisses beigetragen, sagte Susanne Hasler von der HVB. Der zweitgrößte Stromversorger Deutschlands will erstmals die Quartalszahlen gemäß der neuen Konzernstruktur aufschlüsseln. Vergleichszahlen liegen für die einzelnen Sparten daher nicht vor.

      UMSATZ-RÜCKGANG

      Beim Umsatz rechnen die Analysten im Schnitt mit 12,33 Milliarden Euro und beim Überschuss mit 856 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte RWE 12,83 Milliarden Euro umgesetzt und 437 Millionen Euro verdient. Der Rückgang beim Umsatz erklärt sich unter anderem mit dem Verkauf der US-Kohletochter Consol. Belastend hätte sich auch der milde Winter ausgewirkt, meinte Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) .

      Den erwarteten Gewinnzuwachs begründeten die Analysten vor allem mit Erlösen aus dem Verkauf von Beteiligungen. So brachte die Veräußerung des Hochtief (Xetra: 607000.DE - Nachrichten - Forum) -Anteils einen Buchgewinn von 50 Millionen Euro. Die Trennung von Consol brachte nach Einschätzung der HVB weitere 250 Millionen Euro. Mit dem Verkauf der Heidelberger Druck-Beteiligung schließt RWE seine Konzentration auf das Kerngeschäft weitgehend ab. Auf dem Verkaufszettel steht noch die Umwelt-Sparte, die RWE-Chef Harry Roels wegen der schwachen Rendite abgeben will.

      Die Experten erwarten keine Änderung der bisherigen Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Vorstandschef Roels hatte Mitte April bekräftigt, dass der Betriebsgewinn 2004 auf einen neuen Rekordwert steigen soll. Der Überschuss soll sich im zweistelligen Prozentbereich verbessern, da einmalige Belastungen wie im Vorjahr nicht anfielen. In den Jahren 2004 bis 2006 soll sich die Dividende jährlich um durchschnittlich 15 Prozent erhöhen./mur/rw/kro

      Konsensschätzung für die RWE AG (in Millionen Euro)

      Konzern Q1/2004 Q1/2003

      Umsatz 12,33 12,826 Höchste Schätzung 12,634 Niedrigste Schätzung 11,927

      Betriebsergebnis 1,82 1,752 Höchste Schätzung 1,878 Niedrigste Schätzung 1,604

      EBITDA 2,51 2,547 Höchste Schätzung 2,670 Niedrigste Schätzung 2,283

      Überschuss 856 437 Höchste Schätzung 992 Niedrigste Schätzung 716°
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:11:38
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      euro adhoc: freenet.de AG (deutsch)
      Dienstag 11. Mai 2004, 00:06 Uhr



      Hamburg, 10.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      freenet.de AG freenet.de im ersten Quartal 2004 mit Rekord-Ergebnis

      freenet.de im ersten Quartal 2004 mit Rekord-Ergebnis ·119,5 Mio. Euro Umsatz (+ 792 % ggü. Q1/2003) ·41,3 Mio. Euro EBITDA (+ 1.001 % ggü. Q1/2003) ·31,8 Mio. Euro Gewinn vor Steuern (+ 1.132 % ggü. Q1/2003) ·19,2 Mio. Euro Konzerngewinn (+ 1.442 % ggü. Q1/2003) ·Anstieg liquider Mittel in Q1/2004 um 31,1 Mio. Euro auf 144,4 Mio. Euro ·Fortsetzung des Wachstums mit jetzt über 7 Mio. Kunden

      freenet.de AG / Hamburg - Im ersten vollen Quartal nach den zum Jahresende 2003 abgeschlossenen Investitionen in das akquirierte Festnetz hat die freenet.de AG wieder ein Rekord-Ergebnis erzielt. Die Umsätze stiegen gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres um 792 Prozent auf 119,5 Millionen Euro und übertrafen damit sogar das saisonbedingt sehr gute Vorquartal nochmals um 2,9 Millionen Euro. Stärkstes Einzelsegment ist weiterhin der Internetzugang mit 76,8 Millionen Euro Umsatz, gefolgt von der Sprachtelefonie mit 34,6 Millionen Euro, dem Portalgeschäft mit 6,8 Millionen Euro und den B2B-Services als kleinerem Ergänzungsgeschäft mit 1,3 Millionen Euro Umsatz.

      Wie sehr sich mit der jetzt optimierten Netzinfrastruktur die Profitabilität des Unternehmens gesteigert hat, zeigt die erfreuliche Ergebnisentwicklung im 1. Quartal 2004. freenet.de erwirtschaftet ein EBITDA von 41,3 Millionen Euro - ein Plus von rund 1.000 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2003 und von 36 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöht sich im Vergleich zu Q1/2003 um 1.132 Prozent auf 31,8 Millionen Euro; gegenüber dem Vorquartal beträgt das Plus 69 Prozent. Das Konzernergebnis nach Steuern verbessert sich gegenüber dem 1. Quartal 2003 um 1.442 Prozent auf 19,2 Millionen Euro - ein Plus von 29 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Dies entspricht einem Quartalsergebnis pro Aktie von 1,02 Euro - nach 2,00 Euro fürs Gesamtjahr 2003.

      Die liquiden Mittel haben sich in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres weiter erhöht - und zwar um 31,1 Millionen Euro auf 144,4 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Gesamtkunden aus den Bereichen Internet und Telefonie auf über 7 Millionen gestiegen: Allein im ersten Quartal 2004 entschieden sich 55.000 neue Kunden für einen breitbandigen Internet-Anschluss von freenet.de; damit weist die freenet.de AG zum Ende März über 135.000 Kunden in diesem Segment auf. freenet verfügt per Ende März 2004 insgesamt über 3,85 Millionen aktive Internet-Zugangskunden (+ 4 Prozent gegenüber Q1/2003). Darüber hinaus telefonieren rund 3,2 Millionen Kunden aktiv über freenet, entweder über Call-by-Call mit der Sparvorwahl 01019 bzw. 01024 oder als Preselection-Kunden mit einer festen Vorwahlnummer vor jedem Telefonat (Segment in Q1/2003 noch nicht angeboten). Q1/2004 Q4/2003 Q1/2003 Umsatz 119.476 116.638 13.396 Segment: Internet 76.761 76.613 5.032 Segment: Telefonie 34.630 30.455 --- Segment: Portal 6.790 8.262 8.009 Segment: B2B-Services 1.296 1.308 355 Rohertrag 67.093 57.360 11.468 EBITDA 41.327 30.363 3.753 Ergebnis vor Steuern (EBT) 31.759 18.820 2.578 Konzernergebnis 19.178 14.890 1.244 Liquide Mittel 144.418 113.259 71.626 ° (Alle Finanzdaten in diesem Dokument nach IFRS; in Tausend Euro)

      Rückfragehinweis: Andreas Neumann Tel.: +49 (0)40 51306 778 E-Mail: IR@freenet-ag.de Tel: +49 (0)40 51306 778 FAX: +49 (0)40 51306 970 Email: ir@freenet-ag.de

      Ende der ad-hoc-Mitteilung

      WKN: 579200 ISIN: DE0005792006 Marktsegment: Prime Standard, TecDAX (Xetra: ^TECDAX - Nachrichten) , Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:13:13
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Chinas Haier Group auf dem Weg zum Globalplayer
      Montag 10. Mai 2004, 21:29 Uhr



      10.05.05 (www.asia-economy.de)

      Wie berichtet, fand am 05. Mai ein deutsch-chinesischem Forum in Berlin statt. An diesem Treffen hatten 40 Unternehmen aus China teilgenommen, darunter die Haier Group.
      Sie wurde vertreten durch ihren Vizepräsidenten WU Kesong.

      In seiner Rede hob WU die Bedeutung Deutschlands bei der Gründung sowie der Entwicklung des Konzerns hervor, welcher in seiner 20 jährigen Geschichte zu einem der größten Unternehmen in China wie auch auf dem Weltmarkt entwickelt hat.
      Mit der Gründung vor 20 Jahren, mit Hilfe des deutschen Unternehmens Liebherr, startete ein völlig runtergewirtschaftetes staatliches Unternehmen neu. Damals, so WU, war Deutschland ein ``lebensnotwendiger`` Partner. Im laufe der Jahre haben sich die Kooperationen weiter gefestigt. So werden das Know How und die Erfahrungen deutscher Unternehmen hoch eingeschätzt.
      Schaffte Haier in seiner Anfangsphase 300.000 US-$ Umsatz im Jahr, so wurden im vergangenen Jahr 9,7 Mrd. US-$ Umsatz ausgewiesen.
      Das Unternehmen, welches mit einer reinen Kühlschrankproduktion begonnen hatte, besitzt derzeit eine Palette von 15.100 Produkten im ``weißen`` Bereich.
      Dieser umfasst inzwischen neben den Kühlschränken drei weitere Hauptsäulen wie Gefriertruhen, Klimaanlagen und Waschmaschinen.
      Der Konzern deckt selbst 30 % des chinesischen Marktes ab und wurde im vergangenen Jahr zur Nr. 1 der ``wertvollsten`` Produzenten Chinas gekürt.

      Inzwischen ist der Konzern mit seinen 30.000 Arbeitnehmern zu einem globalen Unternehmen gewachsen und dürfte bald zu den so genannten Globalpayern gehören. Auf dem Weltmarkt rangiert Haier hinter Siemens auf Platz vier im Bereich ``weiße`` Geräte und will noch in diesem Jahr auf den dritten Platz vorrücken. ‚‚Euromonitor’’ hatte den Konzern, gemessen am Umsatz, bereits auf Platz zwei weltweit in seinem Bereich eingestuft. Die ‚‚Financial Times’’ teilte in ihrer Ausgabe vom Februar 2003 mit, dass Haier das in China am bekannteste Unternehmen ist. Der Konzern galt im vergangenen Jahr als der am stärksten gewachsene in China.
      In seiner Ausgabe vom August 2003 hatte ‚‚Fortune’’ den CEO von Haier auf Platz 19, von 520, der Unternehmensführer außerhalb der USA eingestuft.

      Der Konzern hat nach Aussage von WU in 160 Staaten seine Absatzmärkte, 220 Firmen außerhalb Chinas sowie 58.800 Standorte und Vertriebsstellen. Dazu kommen noch 10 Industriezentren die zur Haier Group gehören.
      In der EU werden Haier-Produkte von 12 der 15 größten Handelsketten vertrieben und in den USA durch 10 Großhandelsketten. Innerhalb der EU besitzt der Konzern mehrere Handels- und Planungsgesellschaften. Im vergangenen Jahr konnte Haier im europäischen Raum einen Umsatz von 200 Millionen Euro erzielen. Für dieses Jahr werden 400 Millionen angestrebt, welche nach Auffassung von WU auch erreicht werden.

      Durch Joint Ventures mit taiwanesischen und japanischen Unternehmen will Haier seine Stärke auch im asiatischen Raum weiter ausbauen.




      China: 4,3% Arbeitslosigkeit im 1. Quartal
      Montag 10. Mai 2004, 20:54 Uhr



      Peking 10.05.05 (www.asia-economy.de) - CRI / china.org -

      Jüngsten Angaben des chinesischen Ministeriums für Arbeit und soziale Absicherung zufolge waren im ersten Quartal des laufenden Jahres 8,1 Mio. Menschen in Städten und Gemeinden als arbeitslos registriert, damit lag die Arbeitslosigkeit im 1. Quartal unverändert bei 4,3%. 2,52 Millionen Menschen konnten in dem genannten Zeitraum in Chinas Städten und Gemeinden neu beschäftigt werden.

      Außerdem erhielten im 1. Jahresquartal über 22 Millionen Einwohner chinesischer Städte Sozialhilfe zur Sicherung des Existenzminimums. Wie das Ministerium für zivile Angelegenheiten weiter mitteilte, wurden dafür mehr als 4 Milliarden Yuan bereitgestellt. Die Unterstützung zur Sicherung des Existenzminimums wurde um durchschnittlich 8,5% angehoben.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:14:28
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      ots news: Jungheinrich AG / Jungheinrich vorsichtig optimistisch ...
      Dienstag 11. Mai 2004, 07:05 Uhr




      Hamburg (ots) -
      Die Jungheinrich AG ist verhalten ins Geschäftsjahr 2004 gestartet. Der Auftragseingang im ersten Quartal ist um 2 Prozent auf 376 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr: 370 Mio. Euro). Der Auftragsbestand erhöhte sich bis Ende März im Vergleich zum 31. März 2003 um 29 Mio. auf 191 Mio. Euro. Dagegen sank der Umsatz um 4 Prozent auf 345 Mio. Euro (Vorjahr: 358 Mio. Euro). Die EBIT-Umsatzrendite übertraf mit 4 Prozent die des Vorjahreszeitraums (3,5 Prozent). Hier wirkte sich besonders die
      zunehmende Verschiebung der Nachfrage auf höherwertige Produkte aus.

      Das absolute Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag im ersten Quartal bei 13,8 Mio. Euro (Vorjahr 12,6 Mio. Euro). Operative Verluste aus der Schließung der Produktionswerke in England und Frankreich sind darin berücksichtigt. Der Jahresüberschuss erreichte mit 8,7 Mio. Euro das Niveau des Vorjahres (8,6 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie betrug unverändert 0,26 Euro.

      Der Umsatz im Kundendienst konnte im ersten Quartal um 3 Prozent gesteigert werden, der des Gebrauchtgerätegeschäftes um 7 Prozent. Dem steht ein Umsatzrückgang im Neugeschäft um 10 Prozent gegenüber - bedingt durch die schwächeren Auftragseingänge im November und Dezember 2003. Das Mietgeschäft war konjunkturbedingt um 3 Prozent rückläufig. Positiv wirkte sich der erneut gestiegene Marktbesatz an Jungheinrich (Xetra: 621993.DE - Nachrichten - Forum) -Fahrzeugen auf das Wachstum im After-Sales-Geschäft aus. Der Umsatz im Neugeschäft wird in den kommenden Wochen vom deutlich gestiegenen Auftragsbestand profitieren.

      Die erste Jahreshälfte 2004 ist für Jungheinrich weitgehend durch die Umsetzung der Werksschließungen in Leighton Buzzard (Großbritannien) und Argentan (Frankreich) bestimmt. Die Verlagerung der Produktion verbrennungsmotorischer Stapler aus England nach Moosburg (Deutschland) verläuft planmäßig. Elektrisch betriebene deichselgeführte Geräte, die in Argentan produziert wurden, werden an den Standort Norderstedt (Deutschland) zurückverlagert. In Preis und Qualität wettbewerbsfähige Handgabelhubwagen werden künftig vom chinesischen Hersteller Ningbo Ruyi Joint Stock Co., Ltd. bezogen.

      Die Jungheinrich AG hält einen leichten Anstieg des Marktvolumens für Flurförderzeuge in diesem Jahr für möglich. Daraus erwartet das Unternehmen auch steigende Auftragseingänge und Umsätze, allerdings bei einer Fortsetzung des preisintensiven Wettbewerbs. Während sich ein leichtes Anziehen der Konjunktur und der Abschluss der Werksschließungen positiv auswirken werden, wird der Anstieg der Rohstoffpreise das Jahresergebnis auf der Einkaufsseite belasten.

      ots Originaltext: Jungheinrich AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt: Markus Piazza Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: 040 6948-1550 Fax: 040 6948-1599 markus.piazza@jungheinrich.de www.jungheinrich.de
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:21:45
      Beitrag Nr. 2.059 ()



      Bis Mitte der Vorwoche legte das Gold zu, konnte sich aber nicht dauerhaft über 390 behaupten. Zum Ende der Woche sackte die Notierung wieder ab und durchbrach auch die kritische Marke von 385 $ deutlich. Dies bedeutet ein neues Jahrestief.

      Charttechnisch ist das Doppeltop, mit den Kursspitzen von Januar und April, nun als abgeschlossen anzusehen. Daraus ergibt sich ein rechnerisches Kursziel bei rund 350. Zwar liegt bei 368 noch eine Unterstützung, dort dürfte das Edelmetall aber lediglich zu einer Verschnaufpause im Abwärtstrend ansetzen.

      Beim Gold besteht nun ein klares Verkaufsignal, solange die Notierung nicht signifikant und nachhaltig über 390 springt. Anleger sollten daher für die kommenden Wochen mit fallenden Notierungen rechnen.



      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:42:24
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Gold verblasst
      Eigentlich müssten dies goldene Zeiten für den "sicheren Hafen" Gold sein: Die Inflation steigt weltweit an und die geopolitischen Gefahren scheinen sich ebenfalls nicht legen zu wollen. Dennoch gehört das edle Metall zu den großen Verlierern des Börsenjahres. Seit Anfang Januar ist der Wert des Rohstoffs um mehr als zehn Prozent abgebröckelt. Schuld sind Hedgefonds, die in starkem Maße und nicht selten auf Kredit auf einen weiteren Preisanstieg spekuliert hatten. Wie Statistiken zeigen, liegt der Anteil der Long-Positionen weit über dem mehrjährigen Durchschnitt. Doch als die Fonds merkten, dass ihr Kalkül nicht aufging und der Preis des gelben Metalls langsam ins Rutschen kam, mussten sie ihre Positionen schließen und sich Hals über Kopf aus dem Goldmarkt zurückziehen. Auch die weiteren Aussichten für den Rohstoff sind alles andere als rosig. Der mehrjährige Aufwärtstrend des Metalls scheint gebrochen zu sein, die Spekulation auf reines Momentum ist damit hinfällig. Damit deutet alles darauf hin, dass sich der Wertverfall trotz eines fundamental günstigen Umfelds weiter fortsetzt.


      Artikel erschienen am 11. Mai 2004
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:43:26
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      Risikofaktor China
      Eine Wachstumsregion wird zum Risikofaktor Nummer Eins: China. Grund sind auch im Reich der Mitte möglicherweise steigende Leitzinsen. So könnten sich die chinesischen Währungshüter das erste Mal seit 1996 dazu gezwungen sehen, zur Abkühlung der überhitzten Wirtschaft die Zügel bei der Geldpolitik anzuziehen. Denn vor allem die Investitionen laufen völlig aus dem Ruder. Im ersten Quartal kletterten sie um 43 Prozent; in einigen Sektoren noch weitaus stärker. Beim Stahl liegt das Plus sogar bei 173 Prozent, bei der Zementproduktion bei 133 Prozent. Sollte das Investitionstempo weiter anhalten, drohen massive Überkapazitäten in sämtlichen Wirtschaftszweigen - dem Finanzsektor, der das Wachstum mit Krediten finanziert, Schieflagen.


      Fraglich ist, ob Regierung und Währungshütern eine sanfte Landung der Ökonomie gelingt. Schließlich sind die Investitionen etwa für die Hälfte des chinesischen Wirtschaftswachstums verantwortlich. Der chinesische Aktienindex spielt bereits das Szenario einer unsanften Landung und einer möglichen zweiten Asien-Krise .
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:44:48
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:44:52
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      RWE ist über den Erwartungen wird grade gemeldet!


      Armer Dax
      Armes Deutschland. Der Deutsche Aktienindex Dax gehört einmal mehr zu den schlechtesten Börsenbarometern der entwickelten Industrieländer. Kein Wunder, beheimatet der Index doch vor allem jene Sektoren, die bei einer Zinswende unter die Räder kommen. So sind im Dax Technologie- und Telekommunikationsunternehmen zu 17 Prozent gewichtet. Und diese hochspekulativen Branchen fallen als erste in Ungnade. Auch Bankwerte, die 12,7 Prozent des deutschen Leitbarometers bestimmen, gehören in Zeiten steigender Zinsen zu den großen Verlierern. Denn die Banken können nicht mehr billig bei den Notenbanken Geld ausborgen und dies am Kapitalmarkt renditestärker anlegen.


      Defensivere Titel, die sich besser gegen steigende Leitzinsen behaupten können, fehlen dem Dax dagegen. So enthält er anders als der britische FTSE-Index keine Öltitel und auch keine Nahrungsmittelhersteller. Auch Pharmawerte sind mit einem Gewicht von 2,9 Prozent eher unterrepräsentiert. Ausnahmsweise hat Finanzminister Hans Eichel dieses Mal nicht die Schuld an der deutschen Dax-Baisse.


      Artikel erschienen am 11. Mai 2004
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:46:17
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      moin HSM!


      Habe ein abstauberlimit gesetzt für heute Morgen.

      Schaun mer mal was das wird:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:47:17
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Pacific Sunwear (887798) (PSUN) konnte seinen Gewinn im ersten Quartal verdoppeln und legte nachbörslich 2,98 % auf 21,10 Dollar zulegen. Die "same-store"-Umsätze konnten um 12,7 % gesteigert werden. Die Bekleidungskette eröffnete im ersten Quartal 30 neue Läden und vergrößerte die Verkaufsfläche in 35 weiteren. Zudem erhöhte das Unternehmen seine Jahresprognosen.

      Nach einem positiven Analystenkommentar haben die Aktien von Applied Materials (865177) (AMAT) gegen den negativen Trend an Wert gewonnen. Das Papier des Halbleiterausrüsters stieg um 2,24 % auf 19,09 Dollar, nachbörslich um weitere 0,11 % auf 19,11 Dollar.

      Die CitiGroup (871904) (C) wird eigenen Angaben zufolge 2,65 Mrd. Dollar an Aktionäre und Anleihenbesitzer der Telefongesellschaft WorldCom bezahlen, um damit eine Sammelklage beilegen zu können. Die Aktionäre und Anleihenbesitzer hatten die Citigroup beschuldigt, die Aktie weiter zum Kauf empfohlen zu haben, obwohl WorldCom aufgrund von Falschbilanzierungen kurze Zeit später Insolvenz anmelden musste. Die Citigroup-Aktie büßte 2,80 % auf 45,41 Dollar ein, nachbörslich verlor sie weitere 0,13 % oder 6 Cents. Das WorldCom-Nachfolge-Unternehmen MCI gab einen Verlust von 388 Mio. Dollar im 1. Quartal bekannt und kündigte 7500 Stellenkürzungen an. Die Aktie (MCIA.PK) büßte 7,72 % auf 13,15 Dollar ein. (nb: unverändert)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:48:14
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      Kurseinbruch trotz guter Quartalszahlen
      Verlierer: QSC
      Für die Bekanntgabe der vorläufigen Quartalszahlen war gestern offensichtlich der falsche Tag. Obwohl der DSL-Provider gute Ergebnisse verkündete, brach der Aktienkurs ein. Das Unternehmen hat den Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,3 Prozent auf 32,2 Mio. Euro gesteigert. Damit hat der Provider seine bisherige durchschnittliche Wachstumsrate verdoppelt. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistete die abgeschlossene Integration des Telekommunikationsunternehmens Ventelo, das QSC Ende 2002 übernommen hatte. Außerdem hat die Firma erstmals einen operativen Gewinn vor Abschreibungen erzielt. Nachdem im Vorjahresquartal noch ein Minus von zehn Mio. Euro zu Buche stand, ist jetzt ein kleiner Überschuss von 100 000 Euro erwirtschaftet worden. nan
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:49:00
      Beitrag Nr. 2.067 ()



      +++ Japan up

      Die Börse in Tokio hat sich nach dem Kursrutsch vom Vortag leicht erholt gezeigt. Gefragt waren vor allem Banken- und Versicherungstitel, die am Montag starke Kursverluste verzeichnet hatten. Hitachi (853219) und Chipausrüster Advantest (868805) legten jeweils 2,4 % zu. Mobilfunkgigant NTT DoCoMo (916541) erholt sich um 3,2 % nach einem Verlust von 13,4 % vom Vortag. NTT Data (895009) knickt hingegen um 9,2 % ein, nachdem das Unternehmen seine Prognosen für den Nettoprofit um 40 % reduziert hat.

      Toyota Motor (853510), Asiens größter Autohersteller wird heute noch Zahlen bekannt geben. Analysten erwarten einen Nettogewinn von 1 Bill.. Yen für das zurückliegende Geschäftsjahr.

      Im Bankensektor legt Resona Holdings (766461) 2,1 % zu.

      Internetinvestor Softbank (891624) büßt nach den schlechten Zahlen von gestern weitere 6,5 % auf 3.970 Yen ein. Die Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 2,2 % auf 2.150 Yen. Softbank Investment (885538) kann sich um 1,9 % auf 105.000 Yen erholen.

      +++ Südkorea up

      Nach dem gestrigen Verlust von 5,7 % ist heute eine kleine technische Erholung angesagt. Kookmin Bank (902872), Südkoreas größte Kreditbank, erholt sich heute um 3 % auf 39,900 Won, nachdem sie an den letzten vier Handelstagen insgesamt 14 % verloren hat. Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) gewinnt 1 % während der kleinere Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) 4 % zulegen kann.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:50:26
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      [b9Fed/McTeer: Energiepreise beenden Konjunkturerholung nicht[/b]

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Steigende Energiepreise werden nach Aussage des President der Federal Reserve Bank of Dallas, Robert McTeer, nicht zu einem Ende der konjunkturellen Erholung führen. Ein anhaltender Preisanstieg in diesem Bereich werde die Erholung allenfalls etwas behindern, erklärte McTeer in einem am Dienstag erschienenen Beitrag des "Asian Wall Street Journal". Die US-Wirtschaft sei inzwischen nicht mehr so anfällig für Energiepreisschocks, sagte er. Investitionen in modernere Anlagen hätten seit den 80er Jahren in den USA zu einem Rückgang des Energie-BIP-Quotienten um mehr als 50% geführt.
      Aktuelle Projektionen ließen erwarten, dass Ölpreise zwischen 30 und 32 USD je Barrel und Gaspreise von 5 bis 6 USD je Mio British Thermal Units die Wachstumskurve über mehrere Jahre um 0,9 Prozentpunkte nach unten verschieben würden. Es spreche einiges dafür, dass die Faktoren, die hinter dem aktuellen Ölpreisanstieg stünden, noch eine Weile Bestand haben dürften, sagte McTeer unter anderem unter Verweis auf die hohe Nachfrage aus China. Um einen weiteren Anstieg der Energiepreise zu verhindern, brauche es weltweit Investitionen in beträchtlichem Ausmaß, betonte der President der Dalles-Fed.
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:50:51
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Japan/OECD-Frühindikatorindex im März bei 80,0

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der japanische Frühindikator-Index ist im März auf 80,0 (Vormonat: 81,8) gesunken, damit aber deutlich über der eine wirtschaftliche Expansion anzeigenden Marke von 50 Punkten geblieben. Das berichtet das Kabinettsbüro der Regierung am Dienstag. Analysten hatten im Durchschnitt exakt einen Wert von 80,0 erwartet. Der Index der gleichlaufenden Indikatoren wurde mit 38,9 (70,0) ausgewiesen, für den Index der nachlaufenden Indikatoren wurde ein Stand von 80,0 (66,7) gemeldet.
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:51:52
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      TAGESVORSCHAU/11. Mai 2004


      ***07:00 JP/Frühindikator März
      ***07:00 DE/Jungheinrich AG, Ergebnis Q1, Hamburg
      ***07:30 DE/RWE AG, Ergebnis Q1 (11:00 Telefon-PK), Essen
      ***07:30 DE/Norddeutsche Affinerie AG, Ergebnis H1, Hamburg
      07:30 DE/Degussa AG, Zwischenbericht Q1, Düsseldorf
      ***08:00 DE/Leistungsbilanz März
      PROG: +7,0 Mrd EUR
      zuvor: +5,1 Mrd EUR
      DE/Handelsbilanz März
      PROG: +12,3 Mrd EUR
      zuvor: +12,1 Mrd EUR
      08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q1 (1. Veröffentlichung)
      ***08:00 DE/Wella AG, Ergebnis Q1, Darmstadt
      ***08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q1, Reading
      08:00 JP/Toyota Motor Corp, Jahresergebnis, Toyota City
      08:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Jahresergebnis, Tokio
      ***08:30 DE/Rheinmetall AG, Ergebnis Q1, Düsseldorf
      ***08:45 FR/Industrieproduktion März
      PROG: +0,4% gg Vm/+1,5% gg Vj
      zuvor: +0,8% gg Vm/+0,9% gg Vj
      ***09:30 EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
      09:30 DE/Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften,
      PK zur Entwicklung Q1 für deutsche Private-Equity-Branche, Berlin
      ***10:00 EU/EZB, Feinsteuerungstender (voraussichtlich)
      ***10:00 DE/IWKA AG, Ergebnis Q1, Karlsruhe
      10:00 DE/Bausparkasse Schwäbisch Hall AG-Bausparkasse der
      Volksbanken und Raiffeisenbanken, BI-PK, Schwäbisch Hall
      10:00 DE/Ruhrgas AG, BI-PK, Essen
      ***10:30 GB/Industrieproduktion März
      PROG: +0,6% gg Vm/-0,3% gg Vj
      zuvor: -0,6% gg Vm/-1,2% gg Vj
      Produktion Verarbeitendes Gewerbe März
      PROG: +0,6% gg Vm/+1,0% gg Vj
      zuvor: -0,6% gg Vm/+0,2% gg Vj
      ***11:00 FR/OECD, PK zum Wirtschaftsausblick Nr. 75, Paris
      ***11:00 DE/WestLB AG, BI-PK, Düsseldorf
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      12:00 DE/Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung, PK Airbus, Berlin
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***19:00 US/Treasury, Auktion 3-jähriger Notes

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Bobl-Aufstockung (Serie 144)
      - DE/Adam Opel AG, AR-Sitzung, Rüsselsheim
      *** - NL/Ahold NV, Trading Statement Q1, Zaandam
      *** - FR/Thales SA, Umsatz Q1, Paris
      *** - IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis Q1, Triest
      *** - IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis Q1, Mailand
      *** - IT/Eni SpA, Ergebnis Q1, Rom
      *** - IT/Fiat SpA, Ergebnis Q1, Turin
      *** - IT/Sanpaolo-IMI SpA, Ergebnis Q1, Turin
      - IT/Banca Popolare di Milano SpA (BPM), Ergebnis Q1, Mailand
      - IT/Mediaset SpA, Ergebnis Q1, Mailand
      - JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q1, Tokio
      *** - US/Cisco Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROG: 0,18), San Jose
      (nach Börsenschluss)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:53:41
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      Stahlboom treibt Arcelor-Gewinn nach oben
      Weltgrößter Hersteller wächst stärker als erwartet - Nachfrage in China und in den USA steigt weiter
      Düsseldorf - Der luxemburgische Stahlhersteller Arcelor ist erfolgreich ins Jahr 2004 gestartet. Dank der hohen Nachfrage aus China und dem Wirtschaftsaufschwung in den USA stieg der Reingewinn des weltgrößten Stahlkonzerns im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22 Prozent auf 234 Mio. Euro. Dies ist das beste Ergebnis seit der Fusion der luxemburgischen Arbed, der spanischen Aceralia sowie der französischen Usinor zu Arcelor im Februar 2002. An der Börse ging der Arcelor-Kurs in einem insgesamt schwachen Markt zwischenzeitlich leicht zurück.


      Für das zweite Quartal kündigte der Stahlkonzern auf Grund eines stärkeren Wachstums in den Kernmärkten Europa und Brasilien eine weitere Steigerung des Gewinns an. Nicht zuletzt dürfte zudem die Nachfrage aus China - trotz der Ankündigung des Staates, Maßnahmen gegen eine Überhitzung des Marktes ergreifen zu wollen - das Geschäft von Arcelor antreiben. "Der Höhenflug des Stahlpreises wird nicht abflauen", zeigen sich die Luxemburger zuversichtlich. Margen und Finanzstruktur sollen sich verbessern, hieß es weiter. Arcelor will zudem die Preise für seine Flachstahlprodukte in diesem Quartal um acht Prozent und im nächsten Quartal um weitere 15 Prozent erhöhen. Der Preis für das Schlüssel-Stahlprodukt Warmband erhöhte sich bereits von 150 Euro je Tonne Anfang 2002 auf derzeit 365 bis 385 Euro je Tonne.


      Der Umsatz des Konzerns stieg in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres von 6,85 auf 6,89 Mrd. Euro. Von den Erlösen entfallen rund 54 Prozent auf den Bereich Flachstahl, 17 Prozent auf den Bereich Rostfrei und ebenfalls 17 Prozent auf den Bereich Langstahl. Der operative Gewinn kletterte um 8,5 Prozent auf 696 Mio. Euro. Die Ergebnisse von Arcelor lagen über den Erwartungen der Analysten, die im Durchschnitt nur mit einem operativen Gewinn von etwa 671 Mio. Euro gerechnet hatten. Ein Großteil des Gewinnanstiegs ist nach Angaben aus Branchenkreisen vor allem auf die Zusammenführung der Vertriebs- und Handelsnetze der fusionierten Unternehmen zurückzuführen. Die Luxemburger teilten weiter mit, dass sie ihre Verbindlichkeiten in den ersten drei Monaten um weitere 437 Mio. Euro auf 4,03 Mrd. Euro reduziert hätten. Die Schulden sollen bis zum Jahresende weiter gesenkt werden.


      Problematisch ist es nach Unternehmensangaben derzeit, dass es kaum Kokskohle zum Befeuern der Hochöfen gebe, hieß es bei Arcelor. "Wir könnten fünf Prozent mehr Flachstahl produzieren, wenn wir mehr Kokskohle hätten", wird Arcelor-Chef Guy Dollé zitiert. Gleichzeitig kündigte Dollé an, die Unternehmensaktivitäten in Brasilien auszubauen.


      Der Düsseldorfer Stahl- und Industriegüterkonzern Thyssen-Krupp wird am Freitag die Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (30.9.) vorlegen. Die Analysten etwa der Helaba Trust rechnen mit einem Anstieg der Konzernerlöse um 2,5 Prozent auf 9,45 Mrd. Euro. Die größten Zuwächse erwarten sie in den Bereichen Stahl, Autozulieferung und Aufzüge. Da.
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      schrieb am 11.05.04 07:55:23
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      freenet.de erhöht Ergebnis im 1. Quartal überproportional

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat ihr Ergebnis im ersten Quartal 2004 im Vergleich zum Umsatz überproportional gesteigert. Während die Erlöse um 792% zulegten, stiegen das EBITDA um rund 1.000% und das Konzernergebnis um 1.442%, wie das Unternehmen in der Nacht zum Dienstag mitteilte. Die hohen Wachstumsraten gehen auf zum das 1. April 2003 übernommene Festnetzgeschäft der Mehrheitsaktionärin MobilCom AG zurück. Allerdings sei der Umsatz auch im Vergleich zum saisonal starken Vorquartal nochmals um 2,9 Mio EUR gesteigert worden, hieß es weiter. Das EBITDA stieg gegenüber dem 4. Quartal sogar um 36%, das Konzernergebnis um 29%

      Die liquiden Mittel erhöhten sich nach weiteren Angaben von freenet.de auf 144,418 (71,626) Mio EUR. Die Zahl der Gesamtkunden in den Sparten Telefonie und Internet sei auf über 7 Millionen gestiegen. Allein im 1. Quartal 2004 hätte das Unternehmen 55.000 neue DSL-Kunden gezählt. Per Ende März belaufe sich die DSL-Gesamtkundenzahl auf 135.000. Die Zahl der aktiven Internet-Zugangskunden erhöhte sich um 4% auf 3,85 Millionen. Hinzu kämen rund 3,2 Mio Kunden, die aktiv über freenet.de telefonierten, hieß es weiter. +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/kib/rio
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      schrieb am 11.05.04 07:55:53
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Jungheinrich bekräftigt Ausblick für 2004

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Jungheinrich AG, Hamburg, hat ihren Ausblick für 2004 bekräftigt. Erwartet würden steigende Auftragseingänge und Umsätze, teilte der Flurförderzeughersteller am Dienstag bei der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal mit. Die Ergebnisentwicklung werde neben dem Verlauf der Konjunktur besonders von den nach Abschluss der Werksschließungen positiven Effekten in der zweiten Jahreshälfte bestimmt. Der eingesetzte Anstieg der Rohstoffpreise werde dagegen in den kommenden Monaten zu Belastungen auf der Einkaufseite führen, hieß es weiter. Konjunkturell hält Jungheinrich einen leichten Anstieg des Markvolumens für Flurförderzeuge für möglich.
      +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/kib/rio
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      schrieb am 11.05.04 07:56:52
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      @ nocherts

      Das sind meine Abstauber...:D

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 07:58:29
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Teures Benzin bedroht bis zu 15 000 Arbeitsplätze im Taxi-Gewerbe

      Hamburg (dpa) - Die Rekordpreise für Kraftstoffe verschärfen die angespannte wirtschaftliche Lage der Taxiunternehmer in Deutschland. Das berichtet die «Bild»-Zeitung. Jeder zehnte Arbeitsplatz in der Branche sei gefährdet, heißt es. Nach Schätzungen des Taxiverbands Deutschland sind das 15 000 Stellen. Hohe Benzin- und Dieselpreise würden zu Gewinneinbußen führen. Die Unternehmen könnten die zusätzlichen Spritkosten nicht an die Kunden weitergeben. Höhere Tarife müssten erst behördlich genehmigt werden, so der Verband.


      Weltgrößte Windenergie-Fachmesse öffnet in Hamburg

      Hamburg (dpa/lno) - Die weltgrößten Fachmesse der Windenergiebranche «WindEnergy» öffnet heute in Hamburg ihre Türen. Bis Freitag erwarten die Organisatoren 320 Aussteller. Hersteller und Betreiber von Windrädern aus 18 Ländern werden ihre Neuheiten und Angebote nach Angaben der Hamburg Messe voraussichtlich 15 000 Fachbesuchern präsentieren. Neben der Erschließung neuer Märkte steht der Ausbau der Windenergieanlagen in Offshore-Parks vor den Küsten im Mittelpunkt des Interesses.


      Brau und Brunnen legt Bilanz vor

      Dortmund (dpa) - Der Dortmunder Getränkekonzern Brau und Brunnen legt heute seine Bilanz vor. Der Konzern hatte bis zum Sommer massive Rückgänge im Einweg-Geschäft verzeichnet. Gleichzeitig gab es aber auch einen deutlichen Absatzzuwachs im Mehrwegbereich und bei den Mineralbrunnen. Vorstandschef Michael Hollmann hat für das vergangene Jahr bereits eine weitere Konsolidierung des Konzerns angekündigt. Brau und Brunnen gehört seit dem Frühjahr zum Lebensmittelkonzern Oetker


      Lintec präsentiert unbefriedigendes Quartalsergebnis

      Leipzig (dpa) - Nach einem nach eigener Einschätzung unbefriedigenden Quartalsergebnis hat der Computerhersteller LINTEC seinen geplanten Rückzug aus dem PC-Massenmarkt bekräftigt.



      Börsengang des Fahrrad-Herstellers MIFA gut angelaufen



      Großansicht
      Frankfurt/Main (dpa) - Der Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA ist nach Angaben aus Bankenkreisen gut angelaufen. Mit der Nachfrage nach den rund 1,5 Millionen Aktien sei man sehr zufrieden. «Das Interesse ist groß», hieß es bei den Konsortialbanken.

      Bis Freitag werden die Aktien zum Preis von je 9,25 Euro angeboten. Am kommenden Montag (17. Mai) soll der Handel an der Frankfurter Börse aufgenommen werden. Konsortialbanken sind Merck Finck & Co. sowie die Landesbank Hessen-Thüringen.

      Nach den geplatzten Börsengängen der Halbleiterzulieferer Siltronic und X-Fab wird der Börsengang der MIFA mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Im vergangenen Jahr gab es wegen der Baisse erstmals seit 1968 keinen Börsengang in Deutschland.
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      schrieb am 11.05.04 07:59:09
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      Bonus, soso:rolleyes:


      Toll Collect bietet Transportunternehmen Bonus-Zahlungen an



      Großansicht
      Dortmund (dpa) - Für den geplanten Start der Lkw-Maut am 1. Januar 2005 will Toll Collect den Transportunternehmen einen Bonus von bis zu 250 Euro pro Erfassungsgerät zahlen.

      Für ein bereits installiertes Gerät werde es 250 Euro geben, für einen Neueinbau bis zum 31. Oktober würden 50 Euro gezahlt, sagte der Fachbereichsleiter Service des Maut-Unternehmens, Hans-Christian Maaß, in Dortmund. Toll Collect startet in Dortmund eine bundesweite Informationsreihe über den aktuellen Stand der Lkw-Maut-Einführung.

      Die Bonus-Regelung soll die Unternehmen nach dem Debakel des Vorjahres «positiv motivieren mit uns mitzugehen». 120 000 bereits eingebaute Geräte müssten ausgetauscht und mit einer neuen Software versehen werden. Der Bonus solle dafür sorgen, dass dieser Austausch weitgehend kostenneutral für die Unternehmen bleibe. Toll Collect rechnet damit, dass bis zum geplanten Lkw-Maut-Start rund 500 000 Geräte montiert und einsatzbereit sind.

      Die Lkw-Maut sollte ursprünglich bereits im vorigen Sommer starten, war aber nach einer Pannenserie mehrfach verschoben worden. Angepeilter Starttermin des Systems ist nun der 1. Januar 2005. Maaß sagte, das Betreiberkonsortium habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und inzwischen die zweite Testreihe für die Fahrzeuggeräte (On Board Unit - OBU) begonnen. Bei der ersten Testreihe mit 1270 Geräten habe es unter realen Bedingungen eine Fehlerquote von drei Prozent gegeben. Die Softwarefehler seien inzwischen behoben. Bis zum 21. Mai würden jetzt 40 Lastwagen das Gesamtsystem bis hin zur Rechnung für die Transportunternehmen erproben.



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      erschienen am 10.05.2004 um 17:38 Uhr
      © WELT.de
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      schrieb am 11.05.04 08:00:15
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      Mutmaßlicher Programmierer des Internet-Wurms «Phatbot» in U-Haft

      Waldshut-Tiengen (dpa) - Der mutmaßliche Programmierer des Internet-Wurms «Phatbot» sitzt wegen des Verdachts der Computer- Sabotage in Untersuchungshaft.

      Gegen den am Freitag festgenommenen 21-Jährigen aus dem Landkreis Lörrach wurde Haftbefehl erlassen, teilte die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen am Montag mit. Es bestehe Flucht- und Verdunkelungsgefahr. Der Mann habe zugegeben, zusammen mit anderen Hackern in Niedersachsen, Hamburg und Bayern den Trojaner «Agobot» programmiert zu haben, der später in «Phatbot» umbenannt wurde. Die Ermittler waren den mutmaßlichen Hackern durch Hinweise von US-Behörden auf die Spur gekommen.

      Der Festgenommene habe den derzeit grassierenden Wurm «Sasser» genutzt, um den von ihm selbst entwickelten Wurm «Phatbot» zu verbreiten. Dieser soll schon 2003 Firmen in den USA und Großbritannien angegriffen haben. Auch in Deutschland sollen die Verdächtigen Berichten des Branchendienstes «heise-online» zu Folge in Firmen-Computer eingedrungen und diese für eigene Zwecke missbraucht haben.

      «Phatbot» kann nach Angaben der Staatsanwaltschaft wie ein Trojaner unbemerkt Daten ausspähen und Spam-Mails versenden oder weitere Rechner bis zu deren Zusammenbruch mit Anfragen bombardieren.

      Am Samstag hatte ein 18-jähriger Schüler aus Waffensen bei Bremen gestanden, den Computerwurm «Sasser» programmiert und im weltweiten Datennetz in Umlauf gebracht zu haben. Zwischen den beiden Männern gab es nach Angaben der Ermittler keine direkte Verbindung.
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      schrieb am 11.05.04 08:00:23
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      DAX

      Widerstände: 3902 (O), 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
      Unterstützungen: 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:

      3859 / 3871 Minimumkorrektur
      3901 Normalkorrektur
      3933 / 3945 Maximumkorrektur



      Mit einem Tagestief bei 3776 unterschritt der deutsche Aktienindex DAX im gestrigen Handelsverlauf sein avisiertes Kursziel bei 3800 Indexpunkten. Damit setzte der Index seinen laufenden, chart- wie markttechnisch intakten Abwärtstrend fort.

      Ordnen wir die aktuelle Kursentwicklung in das Gesamtbild ein, so liegt uns im Wochenchart des DAX ein breit gefasstes Konsolidierungsband vor, welches sich in den letzten fünf / sechs Monaten zwischen 3692 und 4175 Indexpunkten etabliert hat. Zwischen diesen Chartmarken kam es immer wieder zur Ausbildung von sekundären Trendverläufen, wobei die ausgeprägtesten Abschnitte im März / April und (zumindest bisher) Anfang Mai auftaten. Ordnen wir diese potentielle Konsolidierungszone einer komplexen, statistisch nicht bewertbaren Kursformation zu, scheint sich ein Doppelhoch auszubilden, dessen Nackenlinie im Bereich um 3692 verläuft. Käme es hier zu einem Bruch diesen Kursniveaus, eröffnet sich zumindest auf der Grundlage der Regelwerke der klassischen Dow Theorie ein weiterführendes, mittelfristig relevantes Abwärtspotential in Richtung 3300 / 3250.

      Für viele Marktteilnehmer interessant ist zudem die Tatsache, dass der DAX / FDAX im gestrigen Handelsverlauf die 200 Tagelinie erreicht hat.

      Somit stellen sich nun folgende Fragen:

      (1) Wie hoch ist Wahrscheinlichkeit, dass der DAX / FDAX ausgehend von der gestrigen Entwicklung in eine technische Reaktion übergeht (auch unter Berücksichtigung der 200 Tage Linie)?

      (2) Ab wann könnten wir für den aktuell gültigen Bewegungsabschnitt Entwarnung geben und unterstellen, dass wir die Tiefs vorerst gesehen haben?

      (3) Mit welcher Wahrscheinlichkeit sind mittelfristig Kurse um 3300 / 3250 im DAX realistisch?

      Beginnen wir mit der ersten Frage: aus dem Kursverlauf heraus, lässt sich das nächst tiefer liegende, potentielle Unterstützungsniveau im DAX erst im Bereich um 3692 herleiten. Somit wäre noch Platz auf der Unterseite. Hinzu kommt, dass der laufende Kursabschwung markttechnisch bestätigt wird. Trotz der heftigen Kursentwicklungen in den letzten Handelstagen ist zudem kein deutlich überverkaufter Marktzustand eingetreten. In der Konsequenz müssten wir unterstellen, dass wir weiterhin mit deutlichen Kursabschlägen rechnen müssen.

      Dennoch, ein mögliches Stabilisierungsindiz liegt uns bereits vor: der erreichte 200 Tage Durchschnitt. Man mag diesem Durchschnitt in seiner Funktion als Widerstand oder Unterstützung im DAX / FDAX so skeptisch oder euphorisch gegenüber stehen wie man will, Fakt ist, dass der 200 Tage Durchschnitt als einziger trendfolgender Indikator tatsächlich eine gewisse Kontinuität im Hinblick einer „Trendverlaufsbremse“ aufweist. Statistische Tests zeigen, dass über Zeiträume von 10 und mehr Jahren der 200 Tage Durchschnitt Trendverläufe durchaus bremste und Reaktionen einleitete. Da sich dieser Effekt jedoch in allen anderen Durchschnittslängen wie 50, 100, 150, 250 etc. nicht wiederholen liess, unterstellen wir, hier ein Beispiel vorliegen zu haben, welches zeigt, dass manchmal auch Effekte eintreten, weil sie von der Mehrheit der Marktteilnehmer so wahrgenommen werden.

      Konkret: Tests zeigen, dass ein 200 Tage-Durchschnitt durchaus als Unterstützung auftritt, wenn man folgendes Regelwerk unterstellt:

      - wir legen ein Band von jeweils zwei Prozent auf der Unter- wie Oberseite des Durchschnitts fest;
      - dringt der FDAX in das obere Band ein (200 Tage GD + 2%) und liegt der Schlusskurs innerhalb dieses Bandes, gehen wir im Test long;
      - als Stop-Kurs definieren wir das untere Band (200 Tage GD – 2%);
      - weiterhin fügen wir eine 5 Tage Zeitstop ein;

      Als profitabel gilt der Trade, wenn wir nach fünf Tagen einen Kursgewinn realisieren, d.h., wenn es dem FDAX / DAX gelingt, sich oberhalb der 200 Tage-Linie zu stabilisieren und wieder zu steigen.

      Erstaunlich ist, dass von 1993 an in 65,22 Prozent aller Fälle ein positiver Ertrag erzielt wurde, was zeigt, dass es tatsächlich eine gewisse Unterstützungsfunktion durch die 200 Tage-Linie im DAX / FDAX gibt.

      Nur der Vollständigkeit halber: würde man diese ganze Funktion auch noch als Widerstand testen, mit den gleichen Parametern, lediglich mit veränderten Vorzeichen, ergibt sich eine Trefferquote von 50 Prozent glatt, aber immer noch einem Profit-Faktor von 2.38. Kombiniert man sowohl die Short-, als auch Long-Seite, verbleibt uns ein Gesamtregelwerk von 58.14 Prozent, mit einem Profit-Faktor von 2,04.

      Wir wiederholen: mit einem 50, 100, 150 etc. Tage Durchschnitt, lassen sich keine vergleichbaren Ergebnisse erzielen.

      Kommen wir zur Praxis zurück: mit einer Wahrscheinlichkeit von 65,22 Prozent, rechnen wir damit, dass auch diesmal der erreichte 200 Tage-Durchschnitt hält und zumindest kurzfristig eine Reaktion auf der Oberseite bewirkt.

      Ausgehend von der bisherigen Kursentwicklung der letzten Handelstage, unterstellen wir jedoch auch, dass es sich wahrscheinlich nur um eine Reaktion handeln wird, einen Trendwechsel wollen wir noch nicht unterstellen. Und hier kommen wir zur Frage Zwei:

      Geht der DAX in die Reaktion, schöpft aber nicht deutlich mehr aus, als höchstens das minimale Korrekturpotential bis 3859 / 3871 Indexpunkte, müssen wir weiterhin annehmen, dass das Risiko auf der Unterseite unverändert hoch ist und wir somit Kurse in Richtung 3700 durchaus noch in Kürze sehen können. Übersteigt der DAX im Zuge der erwarteten Reaktion jedoch die 3871 deutlich, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf eine rasche Trendfortsetzung auf der Unterseite schnell auf etwas über 50 Prozent.

      Zu Frage Drei: Kursziele um 3300 / 3250, wie sie sich im Falle einer potentiellen Vollendung einer angenommenen Doppelspitze im Wochenchart herleiten lassen könnten, sind statistisch nicht zu bewerten. Somit wollen wir festhalten, dass wir keine konkrete Aussage zu solch einer mittel- bis langfristigen Aussage treffen können. Wir behalten lediglich im Hinterkopf, dass ein weiterer Abschwung in Richtung 3300 durchaus denkbar wäre, wenn der DAX unter seine 3692 fällt.

      In der praktischen Konsequenz…

      … sind wir noch immer im FDAX short positioniert. Unerheblich, ob der Einstieg am letzten Donnerstag nun bei Unterschreiten der Flaggenbegrenzung bzw. bei Unterschreiten des Flaggenbodens bei spätestens 3955 FDAX-Punkten erfolgte, liegen wir sehr bequem in der Gewinnzone.

      Zur Stop-Kurs-Anpassung haben wir jetzt zwei Varianten:

      (1) unter strategischen Gesichtspunkten, sollte der Stop-Kurs im FDAX knapp oberhalb der 3883 platziert werden. Diese 3883 entspricht in etwa der errechneten Minimumkorrektur im Future. Würde diese überschritten, wollen wir ohnehin nicht mehr strategisch short sein, da die Wahrscheinlichkeit für eine Trendfortsetzung auf der Unterseite deutlich sinken würde;

      (2) unter taktischen Gesichtspunkten senken wir den Stop-Kurs auf das gestrige Tageshoch bei 3838 ab;

      In beiden Fällen sollte ein interessanter Gewinn realisiert werden können.

      Neu-Positionierungen werden an den Tagesextremen des gestrigen Tageskörpers interessant. Uns liegt im FDAX ein schwarzer Doji / Kreisel vor. Beachten Sie bitte, dass ein Doji / Kreisel ein neutrales Kerzenmuster ist. Wir haben somit auch nur eine akzeptable Gewinnchance, wenn wir uns mit einem Gewinnplus von einem Prozent zufrieden geben. Will man auf Basis des Kursmusters mehr als ein Prozent Gewinn, muss man wissen, dass die Trefferquoten deutlich sinken.

      Fällt der FDAX unter das gestrige Tief, betrachten wir das Bestätigung für den Abschwung und halten an unserem Short-Bestand fest. Hier passen wir lediglich den (taktischen) Stop-Kurs bei Kursen unter 3780 im FDAX auf 3825 FDAX-Punkte an. Wir eröffnen keinen neuen Short-Bestand.

      Übersteigt der FDAX dagegen das gestrige Hoch bei 3784, sollte mit einer Trefferquote von 59.09 Prozent eine Fortsetzung des Aufschwungs um einen weiteren Prozentpunkt erwartet werden. In diesem Falle sehen wir den 200 Tage-Durchschnitt als bestätigte Unterstützung. Wir schliessen dann unsere laufende Trading-Short-Position und spekulieren für weitere 37 FDAX-Punkte auf der Oberseite. Kursziel wäre demnach die 3821 im FDAX. Im Gesamtbild hätte eine solche Entwicklung jedoch keinen Einfluss auf den übergeordnet negativen Bewegungsimpuls.
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      schrieb am 11.05.04 08:01:36
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      mit zum Teil kräftigen Kursabschlägen, starteten die international wichtigsten Aktienindizes in die neue Handelswoche und markierten dabei neue Bewegungstiefs, in den beiden US-Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index, aber auch im NASDAQ Comp. wurden sogar neue Jahrestiefs generiert;



      - erste, vereinzelte Kursentwicklungen auf Tagesbasis signalisieren jedoch wieder erste Ansätze zu einer erneuten Stabilisierung / Konsolidierung innerhalb der intakten Abwärtstrends; hier sind in erster Linie die Doji-Ausbildung im FDAX, aber auch die vergleichsweise zaghafte Tagesschwankung im japanischen Nikkei 225 zu nennen; auffallend die Ausbildung eines Doji im Kursverlauf des NASDAQ 100, sowie eines „schwarzen Hammer“ Tagesmusters im NASDAQ Comp.;
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      schrieb am 11.05.04 08:01:56
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Wissenschaftler sehen gute Chancen für Sars-Impfstoff



      Großansicht
      Lübeck (dpa) - Anderthalb Jahre nach dem ersten Ausbruch der Lungenkrankheit Sars sehen Wissenschaftler gute Chancen für einen Impfstoff. Auf der Internationalen Sars-Konferenz in Lübeck berichteten Wissenschaftler aus Großbritannien von ersten Erfolgen mit gentechnisch erzeugten virusähnlichen Substanzen.

      Die Chancen auf einen Impfstoff seien zurzeit besser, als auf ein Medikament zur Behandlung, sagte der Präsident der Gesellschaft für Virologie, Hans- Dieter Klenk, am Montag.

      «Ich rechne mit einem Impfstoff in etwa zwei bis drei Jahren. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass es weitere Sars-Ausbrüche gibt und dadurch ein entsprechender Druck besteht», sagte Klenk. Auf der ersten umfassenden Forscherkonferenz zu Sars, dem Schweren Akuten Atemwegsyndrom, haben sich seit Sonnabend rund 300 Wissenschaftler aus China, den USA, Kanada und Europa über den aktuellen Stand der Forschung informiert. An Sars sind beim ersten großen Ausbruch im vergangenen Jahr mehr als 8000 Menschen erkrankt und fast 800 gestorben. Erst vor wenigen Wochen hatte sich eine Mitarbeiterin eines Forschungslabors infiziert und mehrere Menschen angesteckt.

      Wenig Fortschritte gibt es bei der Entwicklung eines Sars- Medikamentes. «Die Forschung konzentriert sich derzeit auf die Frage, ob bereits auf dem Markt befindliche Medikamente auch gegen Sars helfen», sagte der Tagungspräsident und Direktor des Instituts für Biochemie der Universität Lübeck, Rolf Hilgenfeld. Gute Laborerfolge gebe es zum Beispiel mit dem Krebsmittel Interferon.

      Keine neuen Erkenntnisse gibt es über den Ursprung des Sars-Virus. Anders als anfangs vermutet, sei der Larvenroller vermutlich nicht der Ausgangspunkt der Infektion, sondern nur der Überträger auf den Menschen, sagte Hilgenfeld. Während der Tagung hatten Wissenschaftler aus China berichtet, dass die Tiere bei einer Infektion selbst erkrankten. Die Internationale Sars-Konferenz geht am Dienstag zu Ende.
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      schrieb am 11.05.04 08:02:17
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      POSTBANK - Der erweiterte Konzernvorstand der Deutschen Bank entscheidet heute über ein Kaufangebot für die Postbank. Falls der Vorstand die Übernahme anstößt, werde er ein Barangebot über etwas mehr als 6 Mrd EUR für 100% der Postbank-Anteile vorbereiten, hieß es in Finanzkreisen. (FTD S. 1)

      ADIDAS - In den USA sucht der Sportartikel-Konzern Anschluss und setzt auf teure Hightech-Laufschuhe. Zudem will Adidas mehr eigene Geschäfte einrichten. (Handelsblatt S. 10)

      MG TECHNOLOGIES - Der Großaktionär Kuweit baut in kleinen Schritten seinen Anteil bei mg aus. In den vergangenen Wochen soll das Kuweit Investment Office über die Börse seine Beteiligung auf 8,4% ausgeweitet haben. Zuletzt waren 7,9% angegeben worden. (FAZ S. 14)

      T-ONLINE - Der Internetanbieter der Deutschen Telekom rechnet nicht mit schnellen Gewinnen aus seinem Filmverleih im Internet. Das mit hohem Werbeaufwand in den Markt gedrückte Angebot wird nach internen Planungen frühestens in drei Jahren schwarze Zahlen schreiben. (FTD S. 4)

      CINEMAXX - Der Filmhändler Herbert Kloiber will größter Einzelaktionär des finanziell angeschlagenen Kinobetreibers Cinemaxx werden. Die Verträge würden bis Ende der Woche unterzeichnet, sagte Kloiber. (Handelsblatt S. 9)

      OETKER - Verkaufswillige Aktionäre haben der zum Oetker-Konzern gehörenden Radeberger Gruppe insgesamt 96,43% der Anteile an dem Getränkekonzern Brau und Brunnen offeriert. Radeberger-Vorstandsvorsitzender Ulrich Kallmeyer will alle angebotenen Aktien übernehmen. (Handelsblatt S. 11)

      WACHENHEIM - Der weltgrößte Hersteller von Sekt nimmt jeden dritten Artikel aus seinem Sortiment. Vor allem das Angebot für Discounter lohne sich nicht, sagte der Großaktionär und Vorstandssprecher Nick Reh. Er sei außerdem bei Kapitalbedarf zu einem Anteilsverkauf bereit. (FAZ S. 16)
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/pi/rio
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:03:09
      Beitrag Nr. 2.082 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:04:19
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Microsoft will 250 000 Dollar Belohnung an Informanten zahlen



      Großansicht
      New York (dpa) - Die US-Softwarefirma Microsoft will Informanten, die dabei geholfen haben, den jungen deutschen Urheber des Internet- Wurms «Sasser» aufzuspüren, eine Belohnung von 250 000 Dollar zahlen. Das Geld solle aber erst nach der Verurteilung des Wurm-Urhebers gezahlt werden.

      Das sagte Microsoft-Vizepräsident und -Anwalt Brad Smith am Samstag in einer telefonischen Pressekonferenz in den USA. Smith wollte den Namen des 18-Jährigen aus Niedersachsen nicht nennen. Der Schüler hat inzwischen die Programmierung des weltweit grassierenden Wurms gestanden. Es seien weniger Informanten gewesen als man Finger an einer Hand habe, betonte Smith. Ihre Namen wollte der Microsoft-Rechtsexperte ebenfalls nicht nennen. Die Belohnung werde im Rahmen eines Microsoft-Programms gegen Viren-Urheber gezahlt, das eine Gesamthöhe von fünf Millionen Dollar habe.

      Microsoft kooperiere weltweit mit den Behörden bei der Aufspürung von Computer-Wurm-Urhebern und habe seine technische Expertise auf diesem Gebiet im vergangenen Jahr enorm vergrößert, sagte Smith. Er bedankte sich mehrfach bei den deutschen Behörden. An dem Fall hatten auch die amerikanische Bundespolizei FBI sowie technische Microsoft- Experten eng zusammengearbeitet.

      Nach Angaben von Smith laufen auch noch andere Untersuchungen. Dazu könne er aber keine weiteren Angaben machen, sagte der Microsoft-Vizepräsident. Laut Smith war der 18-jährige Deutsche auch für sämtliche 28 Varianten des so genannten «Netsky-Wurms» verantwortlich, der im Februar dieses Jahres aufgetaucht war.


      Branche: In vier Jahren ist jeder zweite PC-Händler verschwunden



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      Bielefeld (dpa/lnw) - In den kommenden vier Jahren wird sich die Zahl der Computerfachhändler in Deutschland nach Branchenschätzungen halbieren. «Wir gehen davon aus, dass es dann nur noch 12 000 statt der aktuell 25 000 Händler geben wird», sagte der Vorstandssprecher von Deutschlands größter Computer-Franchisekette PC-Spezialist, Frank Roebers, in einem dpa-Gespräch.






      Intel fertigt neue Centrino-Chips erstmals mit neuer Technologie



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      München/Santa Clara (dpa) - Intel will bei seinen neuen Centrino- Chips mit dem Codenamen Dothan von einer neuen Fertigungstechnologie profitieren. Der weltgrößte Halbleiterhersteller hat am Montag die Modellreihe der Pentium M speziell für den Einsatz in Laptops weltweit auf den Markt gebracht.

      Es seien die ersten Notebookprozessoren, die mit der 90-Nanometer- Technologie hergestellt werden, sagte Jürgen Thiel, Geschäftsführer von Intel Deutschland in München.

      Statt wie bei der herkömmlichen 130-Nanometer-Technologie sind die Strukturen, die auf die einzelnen Chips aufgebracht werden, nur noch 90 Nanometer breit. Ein Nanometer ist ein millionstel Millimeter. «Mit 140 Millionen Transistoren passen im Vergleich zur herkömmlichen 130 Nanometer-Fertigung 81 Prozent mehr Transistoren auf einen Chip», sagte Thiel. Intel erwarte durch das neue Verfahren bereits für dieses Jahr eine Bruttogewinnmarge von 62 Prozent. Zugleich soll die Leistung der Prozessoren, die auf Intels Notebook-Architektur Centrino basieren, eine bis zu 17 Prozent höhere Rechenleistung erreichen als ihre Vorgänger. Die Chips gibt es mit Taktfrequenzen von 1,7, 1,8 und 2 Gigahertz.

      Allein in Deutschland hatten nach jüngsten Erhebungen von Gartner Notebooks am Absatz von Computern im Jahr 2003 einen Anteil von 42,1 Prozent. Mit wachsender Nutzung von mobilen Internetzugängen steigen auch die Anforderungen etwa an die Größe, den Stromverbrauch und die Batterielaufzeiten der Laptops. Bis Mitte Juli sollen insgesamt 50 verschiedene Notebooks unterschiedlicher Hersteller wie IBM, HP, Dell, Samsung und Fujitsu-Siemens mit den neuen Centrino-Chips verfügbar sein.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:05:10
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      -Plus startet UMTS im Juni



      Großansicht
      Düsseldorf (dpa) - Der Mobilfunkbetreiber E-Plus wird wie geplant im Juni mit UMTS-Diensten an den Start gehen. Dabei sollen zunächst Geschäftskunden über eine UMTS-Datenkarte in den Genuss des schnellen mobilen Internetzugangs kommen, teilte das Unternehmen am Montag mit.

      Angebote für Privatkunden wie Videotelefonie soll es im Sommer geben. Als erster Anbieter war im Februar Vodafone D2 mit UMTS in Deutschland an den Start gegangen. Wie der Marktführer T- Mobile bietet das Unternehmen inzwischen auch für Privatkunden UMTS- Dienste.

      Bis zum Jahresende werde E-Plus 300 Städte mit UMTS versorgen, hieß es. Seine Datendienste wird die deutsche Tochter des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN über seine Internetplattform i-Mode vermarkten.

      Im 1. Quartal 2004 hat der drittgrößte deutsche Anbieter seinen Marktanteil leicht verbessert. Mit insgesamt 8,4 Millionen Kunden sei er auf 12,8 Prozent (Vorjahresquartal: 12,4) gestiegen, teilte E-Plus mit. Der Nettoumsatz lag mit 586 Millionen Euro um 12 Prozent über über dem entsprechenden Wert aus 2003. Unverändert blieb der Durchschnittsumsatz je Kunde und pro Monat mit 23 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:07:24
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:09:36
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      moin bull!

      DGAP-News: Eckert & Ziegler AG

      von -red- –

      Eckert & Ziegler: 17% Umsatzanstieg im ersten Quartal

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Eckert & Ziegler: 17% Umsatzanstieg im ersten Quartal

      Berlin, 11.05.2004. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist
      für medizinische und industrielle Strahlentechnik, konnte im ersten Quartal beim
      Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 17% auf 8,0 Mio. EUR zulegen. Der
      Umsatzanstieg um 1,2 Mio. EUR geht mit rund 0,5 Mio. EUR auf neu akquirierte
      Einheiten zurück und resultiert ansonsten aus organischem Wachstum im Segment
      Strahlentherapie (Onkologie und Kardiologie). Das Ergebnis der fortlaufenden
      Geschäftstätigkeit stieg um 158% auf 0,5 Mio. EUR, der Jahresüberschuss von
      einem Vorjahresquartalsverlust in Höhe von -0,5 Mio. EUR auf einen Gewinn von
      0,4 Mio. EUR.

      Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von rund 36
      Mio. EUR und einem Ergebnis pro Aktie von ca. 0,40 EUR.

      Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
      Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
      Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
      http://www.ezag.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart





      DGAP-News: IBS AG

      von -red- –

      IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht!

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht!

      Höhr-Grenzhausen, 11. Mai 2004. Die IBS AG hat ihre Planungen für das erste
      Quartal 2004 mit einem konsolidierten Umsatz von 4,71 Mio. EUR (2003: 4,63 Mio.
      EUR) und einem EBIT von 458 TEUR (2003: 303 TEUR) in vollem Umfang erreicht.
      Währungsbereinigt stieg der Umsatz auf 5,04 Mio. EUR.
      Mit diesen Ergebnissen hat IBS zum sechsten Mal in Folge deutlich positive
      Quartalsergebnisse erzielt und seine Ziele erfüllt. Der Vorstand der
      Gesellschaft erwartet eine Fortsetzung dieser Entwicklung für die folgenden
      Quartale des Geschäftsjahres.

      Der Auftragseingang hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Neben
      Folgeaufträgen von Bestandskunden konnte wichtige Aufträge von international
      tätigen Neukunden gewonnen werden. Zum Ende des ersten Quartals belief sich der
      Auftragsbestand auf 7,1 Mio. EUR und deckt damit die üblichen rd. 3-4
      Monatsumsätze ab.

      Der operative Cash-Flow des ersten Quartals hat sich mit -146 TEUR deutlich
      gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert (2003: -763 TEUR). Unter anderem
      durch die verstärkte erfolgreiche Fertigstellung von Projekten erhöhten sich die
      Forderungen aus Lieferungen und Leistungen entsprechend. Die
      Darlehensverbindlichkeiten wurden weiter gemäß Planungen getilgt. Insgesamt
      nahmen die flüssigen Mittel und kurzfristigen Kapitalanlagen um rd. 1,5 Mio. EUR
      auf rd. 3 Mio. EUR zu (2003: 1,23 Mio. EUR).

      Die Eigenkapitalquote beträgt 52,33% (2003: 34,55%).

      Die Mitarbeiterzahl stieg im ersten Quartal von 176 (Ende 2003) auf 181 (Ende
      des 1. Quartals 2004).

      Der vollständige Bericht zum ersten Quartal 2004 kann unter
      http://www.ibs-ag.de abgerufen werden.


      Marketingoffensive und neue Kunden

      Zur Unterstützung des generell steigenden Bedarfes von Produktionsunternehmen an
      Softwarelösungen zur Optimierung und Kostenreduzierung ihrer Fertigungsbereiche
      sind im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres gezielte
      Marketingaktivitäten gestartet worden, um die Vermarktung neuer Produkte und die
      Erschließung weiterer Marktpotenziale zu unterstützen.


      IBS America Inc. steigert Umsatzanteil auf 30%

      In allen Gesellschaften des Konzerns entwickelte sich das Geschäft im
      vergangenen Quartal positiv. Die Tochtergesellschaft IBS America Inc. hat sich
      mit einem Umsatzanteil von ca. 30% zu einem wichtigen Standbein des Konzerns
      entwickelt.



      Über die IBS AG

      Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
      unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
      Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
      Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
      Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
      Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
      Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).

      Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
      wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
      BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
      Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.

      Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
      Business Suite.


      Ende der Pressemitteilung


      WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Kontakt:
      Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
      Rathausstraße 56
      D- 56203 Höhr-Grenzhausen
      investor-relations@ibs-ag.de
      Tel.: 02624-91 80-423
      Fax: 02624-91 80-966
      http://www.ibs-ag.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:12:30
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Degussa bestätigt vorläufige Geschäftszahlen
      Dienstag 11. Mai 2004, 08:08 Uhr

      Aktienkurse
      Degussa AG
      542190.DE
      28.25
      0.00






      Frankfurt, 11. Mai (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern Degussa (Xetra: 542190.DE - Nachrichten - Forum) hat seine vorläufigen Geschäftszahlen für das 1. Quartal bestätigt.
      Der Umsatz sei insgesamt auf 2,687 Milliarden Euro von 2,807 Milliarden Euro gesunken, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Dienstag mit. Im Kerngeschäft gingen die Umsatzerlöse auf 2,630 von 2,692 Milliarden Euro zurück.

      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im Kerngeschäft um sieben Prozent auf 224 (Vorjahr: 209) Millionen Euro zu und insgesamt um fünf Prozent auf 217 (207) Millionen Euro. Der Überschuss kletterte noch deutlicher um 22 Prozent auf 89 (73) Millionen Euro.

      mit/fun
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:13:22
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Norddeutsche Affinerie im zweiten Quartal wieder mit Gewinn
      Dienstag 11. Mai 2004, 08:05 Uhr

      Aktienkurse
      Norddeutsche Affiner...
      676650.DE
      9.96
      0.00






      Hamburg, 11. Mai (Reuters) - Europas größter Kupferproduzent Norddeutsche Affinerie (Xetra: 676650.DE - Nachrichten - Forum) ist im zweiten Geschäftsquartal 2003/2004 wie angekündigt in die Gewinnzone zurückgekehrt.
      Nach einem Verlust vor Steuern von sieben Millionen Euro im Auftaktquartal von Oktober bis Dezember
      2003 wies der Hamburger Konzern am Dienstag für den Zeitraum Januar bis März 2004 einen Vorsteuergewinn von 14 Millionen Euro aus. Dazu hätten die Kostensenkungsprogramme einen wesentlichen Beitrag geleistet, teilte die Gesellschaft weiter mit. Nach der Ertragswende im zweiten Geschäftsquartal schätze man die weitere Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr 2003/2004 positiv ein.

      Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt ein Vorsteuerergebnis von 9,4 Millionen Euro für das zweite Quartal erwartet.

      jcs/mer
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:14:28
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      DGAP-Ad hoc: Sanochemia Pharmazeutika deutsch
      Dienstag 11. Mai 2004, 08:10 Uhr



      SANOCHEMIA: Vorläufige Zahlen - Halbjahresergebnis (1.10.2003 - 31.3.2004)
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      SANOCHEMIA: Vorläufige Zahlen - Halbjahresergebnis (1.10.2003 - 31.3.2004)

      - Umsatzsteigerung von 89 % auf 12,9 Mio Euro - Positives EBIT, Ergebnis nach Steuern 1,2 Mio Euro

      Wien, 11. Mai 2004 - Die im Prime Segment der
      FWB notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, konnte den Umsatz um 89 % auf 12,9 Mio Euro (VJ 6,8) für das 1. Halbjahr des GJ 2003/2004 steigern. Dabei wurde eine wesentliche Verbesserung des Konzernergebnisses von -1,1 Mio im Vorjahr auf 1,2 Mio Euro erzielt, das Ergebnis vor Steuern stieg auf 2,1 Mio Euro (VJ -2,0 Mio Euro). Auch das Betriebsergebnis zeigt, daß die angestrebte Verbesserung mit 0,04 Mio Euro (VJ -4,3) wesentlich höher ausgefallen war als ursprünglich erwartet. Ergebnis je Aktie: 0,12 Euro (VJ -0,10).

      Dynamisches Wachstum im Bereich SYNTHESE Mit einem Zuwachs von 346 % hat sich die Umsatzentwicklung im gegenständlichen Geschäftsjahr weiter beschleunigt. Ein Umsatz von 7,3 Mio Euro (VJ 1,6) wurde in nur 2 Quartalen erzielt, das ist nahezu der gesamte Jahresumsatz des vergangenen Geschäftsjahres in diesem Segment. Einmal mehr erwiesen sich Sanochemia`s synthetisch hergestellte Wirkstoffe als tragende Säule der Umsatzentwicklung. Das positive Ergebnis aus der Betriebstätigkeit (EBIT) von 4,0 Mio Euro (VJ 0,2) zeigt, dass dieser Bereich zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Geschäftssegmenten des Unternehmens gehört und das Potenzial aufgrund innovativer Weiterentwicklungen - wie Exklusivsynthesen für bedeutende Pharmaunternehmen - noch lange nicht ausgeschöpft ist. Im Zuge der Diversifikationsstrategie wird Sanochemia auch die Entwicklung und Produktion von Generika und Feinchemikalien forcieren. Dieses Geschäftsfeld wird neue Absatzmärkte eröffnen und zusätzlich zur Ertragskraft des Unternehmens beitragen.

      Moderate Umsatzsteigerung in HUMANPHARMAZEUTIKA Der Umsatz konnte um 7 % auf 5,5 Mio Euro (VJ 5,2) gesteigert werden. Kosten für Zulassungen, Lizenznahmen, etc. belasteten im gegenständlichen Berichtszeitraum die Ergebnisentwicklung, sodaß ein Betriebsergebnis von -0,9 Mio Euro (VJ -0,8) eingefahren wurde. Der Aufbau der US-Tochter schreitet zügig voran und wird schon in Kürze mit Sanochemia-Produkten (z.B. Aidstest HIV-2) am amerikanischen Markt reüssieren.

      FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Sanochemia`s F&E-Projekte waren im ersten Halbjahr von zwei wesentlichen Ereignissen gekennzeichnet. Zum einen konnte die postoperative Delirstudie erfolgreich abgeschlossen werden, zum anderen konnten alle erforderlichen Vorarbeiten für die erste Zulassungseinreichung für das Muskelrelaxans Tolperison (Codename SPH 3047) abgeschlossen werden.

      AUSBLICK Aufgrund der aktuellen Projekte und des günstigen Auftragsausblicks erwartet Sanochemia eine Fortsetzung dieses positiven Trends im zweiten Halbjahr. Der Vorstand ist daher zuversichtlich, seine zum Jahresanfang veröffentlichte Prognose von einem Umsatzwachstum auf 24 Mio Euro und einen ausgeglichenen Ergebnis für das Gesamtjahr zu erreichen oder leicht zu übertreffen. Der vollständige Halbjahresbericht (1.10.2003 - 31.3.2004) wird voraussichtlich am 27. Mai veröffentlicht und kann bei der Gesellschaft angefordert werden.



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:16:38
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Moin thebull :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:18:06
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      RWE steigert Betriebsgewinn im ersten Quartal - Prognose bestätigt

      ESSEN (dpa-AFX) - Der Versorger RWE hat im ersten Quartal sein operatives Ergebnis leicht gesteigert. Der Betriebsgewinn sei auf 1,970(Vorjahr: 1,75) Milliarden Euro geklettert, teilte der zweitgrößte Stromkonzern Deutschlands am Dienstag in Essen mit. Das Unternehmen bestätigte seine Prognose für 2004.

      Der Umsatz sank vor allem wegen des Trennung von Consol auf 12,2 (12,83) Milliarden Euro. Im Vorjahresquartal floss die US-Kohlegesellschaft noch in die Bilanz der RWE AG ein. Einen deutlichen Zuwachs verbuchte das Unternehmen beim Überschuss, der auf 925 (437) Millionen Euro stieg. Das Gewinnplus begründete RWE mit Erlösen aus dem Verkauf von Beteiligungen.

      Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Betriebsgewinn von 1,82 Milliarden Euro gerechnet. Den Umsatz sahen sie bei 12,33 Milliarden Euro und den Überschuss bei 856 Millionen Euro.

      ERWARTUNG FÜR GESAMTJAHR

      RWE bekräftigte seine Erwartung für Gesamtjahr. Der Betriebsgewinn soll 2004 auf einen neuen Rekordwert steigen. Trotz der Entkonsolidierung von Heidelberger Druck werde das operative Ergebnis im einstelligen Prozentbereich zulegen.

      Beim Überschuss rechnet der Versorger mit einer Verbesserung im zweistelligen Prozentbereich, da einmalige Belastungen wie im Vorjahr nicht anfielen. In den Jahren 2004 bis 2006 soll sich die Dividende jährlich um durchschnittlich 15 Prozent erhöhen.

      Über Plan lagen die Essener beim Schuldenabbau. Nach den Verkäufen der Beteiligungen an Hochtief sowie Heidelberger Druck werde die Verschuldung voraussichtlich bereits Ende dieses Jahres unter 17 Milliarden Euro liegen. Zum Quartalsende lasteten Schulden von 17 Milliarden Euro auf RWE./mur/sk
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:19:06
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Börsentag auf einen Blick: Erholung erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten dürften sich die Indizes am Dienstag von den deutlichen Vortagesverlusten erholen. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt sah die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.807 Punkten. Bei der Citibank stand der Index vorbörslich bei 3.807 Zählern und bei der Deutschen Bank bei 3.809 Zählern.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.784,61/-2,85%
      - TECDAX: 544,70/-5,25%
      - DOW JONES: 9.990,02/-1,26%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.896,07/-1,14%
      - NIKKEI 225: 10.907,18/+0,21%
      - EUROSTOXX 50: 2.684,96/-2,61%

      Unternehmensmeldungen:

      - *TOYOTA GJ ÜBERSCHUSS 1,16 BILLIONEN YEN GG 750,9 MRD YEN
      - Norddeutsche Affinerie im 2. Quartal wieder mit Gewinn
      - *WELLA CONSUMERGESCHÄFT IN Q2 WEITER RÜCKLÄUFIG - FRISEUR; KOSMETIK POSITIV
      - *WELLA Q1 UMSATZ 748 MIO EURO GG 732 MIO IM VJ
      - *WELLA Q1 EBIT 65 MIO EURO GG 58 MIO IM VJ
      - Degussa bekräftigt `verhalten optimistischen` Ausblick für 2004
      - Air France/KLM im April mit höherer Auslastung - Wieder über Vorkrisenniveau
      - RWE steigert Betriebsgewinn im ersten Quartal - Prognose bestätigt
      - freenet.de schreibt im ersten Quartal Rekordergebnis
      - CONTI-VIZE ZIEBART NEUER INFINEON-CHEF
      - BUNDESREGIERUNG UND POST-CHEF GEHEN VON POSTBANK-BÖRSENGANG AUS
      - ALSTOM: FRANKREICH KÜNDIGT NEUE GESPRÄCHE MIT MONTI AN
      - AEGON BIETET OPTIONALE AKTIENDIVIDENDE AN
      - AGFA ERHÄLT GROSSAUFTRAG

      Weitere Meldungen:

      - Japan: Frühindikatoren sinken im März leicht auf 80,0 Punkte
      - Japan: Haushaltsausgaben klettern im März real um 0,2% im Jahresvergleich
      - Deutschland: Handelsbilanzüberschuss steigt im März auf 16,5 Milliarden Euro

      Presseschau:

      - US-Gewerkschaft kritisiert Entscheidung gegen Wolfgang Bernhard als neuen
      Mercedes-Chef; WSJE, S. A 5
      - Börse Ljubbljana verhandelt mit der Deutschen Börse über Nutzung des
      XETRA-Handelssystems; Börsen-Zeitung, S. 4
      - Sdk rechnet mit Bezugsrecht für alle Aktionäre bei der anstehenden
      Kapitalerhöhung der Mannheimer AG Holding; Börsen-Zeitung, S. 4
      - Kuweit kauft bei mg technologies zu - Anteil über die Börse auf rund 8,4%
      ausgeweitet; FAZ, S. 14
      - Früherer Ford-Manager Alan Visser wird neuer Marketing-Chef bei Opel; FAZ, S.
      18
      - METRO könnte seine angekündigten Anleihe erhöhen; FT, S. 31
      - Deutsche Bank entscheidet am Dienstag über Postbank-Gebot; Handelsblatt, S. 1,
      7 und 17; FTD, S. 1 und 18; FT, S. 1, 14
      - Filmhändler Kloiber steigt bei Cinemaxx ein; Handelsblatt, S. 9 und 16
      - Interview - Adidas-Markenvorstand Erich Stamminger zur Umstrukturierung des
      US-Geschäfts; Handelsblatt, S. 10
      - Radeberger übernimmt 96,43 Prozent der Anteile an Brau und Brunnen;
      Handelsblatt, S. 11
      - Opposition kritisiert Verhalten der Bundesregierung bei den ihrer Rolle bei
      den Spekulationen um die Postbank; Handelsblatt, S.17
      - HypoVereinsbank-Vorstand Kemmer sieht kein großes Geschäft mit faulen
      Krediten; Handelsblatt, S. 19
      - Chef der deutschen Bankenaufsicht Jochen Sanio sieht Zeitplan für Basel II
      wackeln; Handelsblatt, S. 18
      -Bahnwettbewerb in der EU noch mangelhaft; FTD, S. 7
      - RTL sondiert TV-Geschäft in China; FTD, S. 3
      - Zeitungskonzerne wie Axel Springer, WAZ-Gruppe und Holtzbrinck drängen auf
      neuen Verlegerverband; FTD, S. 5
      - Paul Wieandt wird neuer Verwaltungsratschef der Frankfurter Fraspa - Manager
      soll sich selbst angeboten haben; FTD, S. 18

      Terminvorschau:

      D: Axa Versicherung Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr
      Bausparkasse Schwäbisch Hall Bilanz-Pk Schwäbisch-Hall 10.00 Uhr
      Brau und Brunnen Bilanz-Pk Dortmund 11.00 Uhr
      Degussa: Telefon-Konferenz 15.00 h
      Eckert & Ziegler Q1-Zahlen
      Eckes & Stock Jahres-Pk Nieder-Olm 11.00 Uhr
      Germanischer Lloyd Jahres-Pk Hamburg 11.00 Uhr
      IDS Scheer Hauptversammlung Saarbrücken 10.00 Uhr
      IWKA Q1-Zahlen
      Jungheinrich Q1-Zahlen
      Messe WindEnergy Internationale Leitmesse der Windindustrie
      Hamburg (bis 14.5.)
      Morphosys Hauptversammlung München 13.00 Uhr
      Renk Hauptversammlung Augsburg 16.00 Uhr
      Rheinmetall Q1-Zahlen 9.00 Uhr und Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
      Ruhrgas Jahres-Pk Essen 10.00 Uhr
      RWE: Telefon-Konferenz 11.00 Uhr
      Schwäbisch Hall Bilanz-Pk Schwäbisch-Hall 10.00 Uhr
      Thales Hauptversammlung
      UMS International Q1-Zahlen und Hauptversammlung
      WestLB Bilanz-Pk Düsseldorf 11.00 Uhr
      Zapf Creation Hauptversammlung Rödental 10.00 Uhr

      E: Gas Natural Q1-Zahlen

      EU: Ecofin Treffen der EU-Finanz- und Haushaltsminister (ECOFIN) Brüssel

      F: Aventis außerdordentliche Hauptversammlung Strasbourg 10.00 Uhr
      OECD Economic Outlook Paris 11.00 Uhr
      Industrieproduktion 3/04 8.45 Uhr

      GB: BG Group Q1-Zahlen
      Sage Group Halbjahreszahlen
      Industrieproduktion 3/04 10.30 Uhr
      Produktion Verarbeitendes Gewerbe 3/04 10.30 Uhr

      I: ENI Q1-Zahlen
      Fiat Q1-Zahlen
      Generali Q1-Zahlen
      IntesaBci Q1-Zahlen
      Mediaset Q1-Zahlen
      Sanpaolo Q1-Zahlen

      J: Toyota Motor Jahreszahlen

      NL: Ahold Trading Statement Q1

      USA: Cisco Systems Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:20:29
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 11.05.2004

      kurze Gegenbewegung erwartet


      Der Dax ist gestern erwartungsgemäß weiter deutlich Richtung 3600 gefallen. Wenngleich der Kursrutsch in den vergangen Tagen sehr deutlich ausfiel, so ist das prozentuale Ausmaß mit 8 % noch als moderat einzustufen. Von Panik ist deshalb auch nirgends die Rede.
      Vielmehr wird die Korrektur von vielen Marktteilnehmern als gesunde Bewegung auf die 200 Tage Linie interpretiert, die auf aktuellem Niveau verläuft. Dennoch glauben wir, sind wir weit von günstigen Einstiegsleveln entfernt. Die Abwärtsbewegung ist längst noch nicht komplett. Wellentechnisch wollen wir mindestens noch eine weitere Abwärtswoche mit Kursen unter 3700 sehen.

      Für den heutigen Tag erwarten wir eine Konsoldierung in der Seitwärtsrange 3790 bis 3860. Der US Markt hat sich gestern über der 1080 im S+P stabilisiert, so daß auch hier eine leichte Gegenbewegung zu erwarten ist. Das offene Gap im Dax könnte also heute geschlossen werden, wir sehen aber weiterhin jede Rallye als gute Gelegenheit Shortpositionen aufzubauen. Leser unserer Intradayanalyse halten seit 4000 den 4100 Knock out der Deutschen Bank auf den Dax (105555) mit Einkaufskusen bei 1,18, aktueller Kurs 3,09. Testen auch Sie unsere Intradayanalysen für nur 5,80 am Tag über Firstgate. Wir haben Neukunden ein Startguthaben von 5 Euro eingeräumt.

      FAZIT; Die Abwärtsbewegung ist noch lange nicht am Ende, kurzfristige Gegenbewegung sind für den Aufbau von Shortpositionen zu nutzen.

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3780
      3740
      3700

      Widerstandszonen

      3830
      3850
      3870
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:21:55
      Beitrag Nr. 2.094 ()




      Pivots für den 11.05.2004

      Resist 3 3.979,56
      Resist 2 3.937,27
      Resist 1 3.860,94

      Pivot 3.818,65

      Support 1 3.742,32
      Support 2 3.700,03
      Support 3 3.623,70

      Supports - Resists für den 11.05.2004

      3.782,00
      3.775,00
      3.858,00
      3.729,00
      3.700,00

      3.800,00
      3.820,00
      3.840,00
      3.857,00
      3.870,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:23:26
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Euro/USD 1,1874 + 0,40 %



      Gold (USD) 380,10 + 0,30 %


      Silber/USD 5,79 + 0,70 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:24:03
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      DGAP-Ad hoc: COMPUTERLINKS AG <CPX> deutsch

      COMPUTERLINKS AG wächst im 1. Quartal 2004 bei Umsatz und Ergebnis zweistellig

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      COMPUTERLINKS AG wächst im 1. Quartal 2004 bei Umsatz und Ergebnis zweistellig

      Die COMPUTERLINKS AG, München, ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2004
      gestartet. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2004 um 17,4% auf 49,5 Mio.
      Euro (1. Quartal 2003: 42,2 Mio. Euro). Die Rohertragsmarge beträgt im 1.
      Quartal 2004 18,6% nach 17,3% im 4. Quartal 2003 und 19,3% im Vergleichszeitraum
      des Vorjahres. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen)
      verbesserte sich gegenüber dem 1. Quartal 2003 von 2,5 Mio. Euro auf 2,7 Mio.
      Euro (+10,4%). Der Periodenüberschuss konnte um 15,5% auf 1,5 Mio. Euro
      gesteigert werden (1. Quartal 2003: 1,3 Mio. Euro). Das entspricht einem
      Ergebnis pro Aktie von 0,25 Euro (1. Quartal 2003: 0,22 Euro). Die liquiden
      Mittel belaufen sich zum 31.03.2004 auf 13,4 Mio. Euro (31.12.2003: 16,1 Mio.
      Euro). Dem Cash-Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.

      Mit einem Plus von 26,6% auf 38,9 Mio. Euro (1. Quartal 2003: 30,7 Mio. Euro)
      war der Geschäftsbereich e-Security auch in den ersten drei Monaten des Jahres
      2004 wieder Hauptumsatzträger. Der Bereich e-Business trug mit 9,0 Mio. Euro zum
      Umsatz des 1. Quartals 2004 bei (1. Quartal 2003: 10,1 Mio. Euro). Der Umsatz
      im Bereich Professional Services erhöhte sich von 1,4 Mio. Euro auf 1,6 Mio.
      Euro im 1. Quartal 2004.

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc-Mitteilung:

      "Die zweistelligen Wachstumsraten im 1. Quartal 2004 unterstreichen
      eindrucksvoll unser erfolgreiches Geschäftsmodell. Unabhängig von der schwachen
      gesamtwirtschaftlichen Lage ergibt sich eine Belebung für die IT-Industrie. Mit
      unserer Präsenz in acht europäischen Ländern, einem attraktiven Produktportfolio
      sowie einem starken und hoch motiviertem Team sind wir optimistisch für den
      weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004", erläuterte Stephan Link, CEO der
      COMPUTERLINKS AG, das Quartalsergebnis.

      Auf einen Blick (in Mio. Euro)

      Q1/2004 Q1/2003 Veränderung in %*
      Umsatz 49,5 42,2 +17,4
      EBITDA 2,7 2,5 +10,4
      EBIT 2,4 2,1 +13,9
      Periodenüberschuss 1,5 1,3 +15,5
      Ergebnis je Aktie (EUR) 0,25 0,22 +13,6

      *Die prozentualen Veränderungen basieren auf nicht gerundeten Werten

      Kontakt:
      COMPUTERLINKS AG, Bettina Zollner
      Stefan-George-Ring 23
      81929 München
      Tel.: +49 89 93099-174
      Fax: +49 89 93099-200
      email: Investor-Relations@computerlinks.de
      http://www.computerlinks.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544880; ISIN: DE0005448807; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:26:17
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Parsytec meldet Umsatzrückgang im ersten Quartal

      Die Parsytec AG, ein Hersteller von Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion, meldete am Dienstag, dass sie im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 6,4 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 25 Prozent entspricht.

      Mit einem Ergebnis nach Steuern von 27.000 Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro) und einem EBIT von 12.000 Euro wurde zum fünften Mal in Folge ein knapp positives Quartalsergebnis erreicht. Dies liegt im 2003 begonnenen Plan, die Erträge des laufenden Geschäfts maximal in die derzeitige strategische Produkt- und Marktentwicklung zu investieren.

      Für 2004 rechnet das Unternehmen mit einem Auftragseingang und einem Umsatz etwa auf Vorjahresniveau, da sich positive (Stahlverbrauch) und negative (Rohmaterial-Krise) Marktumfeldeinflüsse aus heutiger Sicht die Waage halten.

      Die Aktie von Parsytec schloss gestern bei 3,35 Euro (-6,69 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:27:50
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Pulsion weist zum zweiten Mal in Folge Gewinn aus

      Die Pulsion Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, ist nach eigenen Angaben erfolgreich in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Umsatz in den ersten drei Monaten um 16 % auf 3,7 Mio. Euro (Vj. 3,2 Mio. Euro). Die Bruttomarge verbesserte sich gleichzeitig um 8 Prozentpunkte auf 67 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich dadurch auf 0,2 Mio. Euro (Vj. -0,7 Mio. Euro). Der Nettogewinn belief sich auf 0,1 Mio. Euro nach einem Verlust von 0,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal.

      Besonders erfreulich entwickelte sich der Cashflow der Gesellschaft. Während der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit im 1. Quartal 2003 noch bei -0,9 Mio. Euro lag, konnte Pulsion im aktuellen Quartal einen Überschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro erwirtschaften. Davon wurden 0,4 Mio. Euro für Investitionen verwendet, um das zukünftige Wachstum weiter zu beschleunigen. Die liquiden Mittel erhöhten sich damit um 0,1 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:30:36
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX freundlich erwartet - RWE im Blickpunkt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten dürften sich die Indizes am Dienstag von den deutlichen Vortagesverlusten etwas erholen. Rund eine dreiviertel Stunde vor Börsenauftakt sah die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.809 Punkten und die Commerzbank bei 3.811 Punkten. Bei der Citibank stand der Index vorbörslich bei 3.810 Zählern und bei der Deutschen Bank bei 3.809 Zählern. Der deutsche Leitindex hatte am Montag 2,85 Prozent schwächer mit 3.784,61 Punkten und damit auf dem niedrigsten Stand seit Ende März geschlossen.

      Mit Blick auf die Bilanzzahlen steht RWE im Zentrum des Interesses. "Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sowie der Nettogewinn lag über unseren Erwartungen, der Umsatz leicht darunter", sagte ein Frankfurter Händler. Das Betriebsergebnis legte im ersten Quartal auf 1,970 (Vorjahr: 1,75) Milliarden Euro zu. Der Umsatz sank vor allem wegen der Trennung von Consol auf 12,2 (12,83) Milliarden Euro. Im Vorjahresquartal floss die US-Kohlegesellschaft noch in die Bilanz der RWE AG ein. Einen deutlichen Zuwachs verbuchte das Unternehmen beim Überschuss, der auf 925 (437) Millionen Euro stieg. Den Gewinnzuwachs begründete RWE mit Erlösen aus dem Verkauf von Beteiligungen.

      Erneut in den Blickpunkt der Anleger dürften die Deutsche Bank und die Deutsche Post rücken. Deutschlands größte Bank will einem Zeitungsbericht zufolge noch an diesem Dienstag darüber entscheiden, ob sie der Deutschen Post ein Gebot zur Übernahme der Postbank unterbreitet. Wie die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, ist die Übernahme zentrales Thema der regulären Sitzung des erweiterten Konzernvorstands am Dienstag in Frankfurt. Anvisiert sei eine vollständige Übernahme. Finanzkreisen zufolge werde ein Preis von etwas mehr als sechs Milliarden Euro für die vollständige Übernahme der Postbank als angemessen angesehen. Die Post habe bislang damit gerechnet, beim Börsengang für 50 Prozent minus einer Aktie zwischen 2,5 und drei Milliarden Euro einnehmen zu können.

      Gut sechs Wochen nach der Ablösung von Infineon-Chef Ulrich Schumacher ist Conti-Vize Wolfgang Ziebart zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Chip-Konzerns berufen worden. Der 54- Jährige trete spätestens am 1. September die Nachfolge Schumachers an, teilte Infineon am späten Montagabend nach einer Aufsichtsratssitzung mit. Ziebart ist beim Reifen-Konzern Continental derzeit für den Bereich Automotive Systems verantwortlich. Früher war er unter anderem Entwicklungsvorstand bei BMW .

      Im MDAX legte die größte europäische Kupferhütte, die Norddeutsche Affinerie AG , Zahlen für das zweite Quartal vor. Das Unternehmen ist im zweiten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und erwartet einen weiteren positiven Geschäftsverlauf. Das Vorsteuerergebnis lag im zweiten Quartal bei 14 Millionen Euro. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 machte das Unternehmen wegen einer Betriebsunterbrechung einen Vorsteuerverlust.

      Der Darmstädter Haarpflegekonzern Wella hat in den ersten drei Monaten dank der Zuwächse in den Sparten Friseur und Duft& Kosmetik seinen Umsatz und Ertrag gesteigert. Wie das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag mitteilte, sollen sich die beiden Geschäftsfelder auch im zweiten Quartal positiv entwickeln. Rückgänge werde hingegen weiterhin das sich an die Verbraucher richtende Consumergeschäft aufweisen./ne/ck
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:32:05
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      moin HSM, nocherts & thebull.....
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:33:20
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 11.05.04

      DAX: 3784,61 Punkte

      Rückblick: Der DAX setzte die laufende Abwärtswelle fort und erreichte den breiten Zielbereich zwischen 3782-3824. Eine signifikante Erholung setzte noch nicht ein.

      Ausblick: Prinzipiell sind keine weiteren Abgaben notwendig. Formschön wäre ein abgeschlossenes Doppeltief bei 3776. Der DAX Future konnte die doppelte Kursspitze im Tief auf gleicher Höhe gestern nach 17:30 Uhr schon ausbilden. Im worst case können kurzfristig immer noch 3686-3692 erreicht werden, dies ist aber nicht zwingend notwendig. Eine einsetzende Erholung hat das Ziel 3876-3873. Im weiteren Verlauf kann der DAX dann bis maximal 3932-3937 ansteigen. Dort verläuft zugleich das aktuelle Keylevel auf der Oberseite. Ein Anstieg über diese Marke wäre vorerst überraschend und klar bullisch zu werten.

      Tageschart:



      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:35:12
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Moin ausbruch :)

      Möchtest Du noch eine Brezel zum Kaffee ? :confused:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:38:23
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      @HSM

      vielen dank..:)

      aber die lass ich wohl alle dem george w. ......:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:38:57
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Aktien Europa Ausblick: Stabilisierung - Erholung von jüngsten Verlusten

      PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Börsen werden die Aktien am Dienstag wegen einer einsetzenden Erholung im späten Handel in den USA und in Asien Börsianern zufolge überwiegend mit Kursgewinnen in den Handel starten. Nach den jüngsten Kursverlusten sollten ein Stabilisierungsversuch nach den "übertriebenen" Sorgen über eine US-Zinserhöhung starten, sagte ein Händler. Am Montag war der EuroSTOXX 50 mit minus 2,61 Prozent bei 2.684,96 Punkten aus dem Handel gegangen.

      Ahold stehen mit einem Zwischenbericht im Blickpunkt. Der niederländische Einzelhändler hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang von 11,3 Prozent auf 15,4 Milliarden Euro gemeldet. Bei den Verkaufsergebnissen der Sparten hat die Tochter US Foodservice den Umsatz von 5,296 Milliarden auf 5,542 Milliarden Dollar leicht gesteigert.

      Beim italienischen Versorger ENI SpA rechnen Analysten mit rückläufigen Ergebnissen im ersten Quartal. Der starke Euro und schwächere Raffinier- sowie Vertriebsmargen dürften den Nettogewinn auf 1,563 bis 1,607 Milliarden Euro nach 2,006 Milliarden im Vorjahr drücken, schätzten Analysten.

      Der niederländische Versicherer Aegon NV hat für 2003 die Dividende wahlweise als Barauszahlung oder Aktiendividende in Form von einer Aktie für 51 gehaltene Papiere angeboten. Das teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Die Bar-Dividende beläuft sich auf 20 Cent je Aktie.

      Nach einer Gewinnsteigerung im ersten Quartal 2004 hat der italienische Ölkonzern Saipem seine positiven Erwartungen für das Gesamtjahr bekräftigt. 2004 werde der Konzern den Überschuss von 196 Millionen Euro aus dem vergangenen Jahr wiederholen können. Im ersten Quartal wurde der Reingewinn im Jahresvergleich von 36 auf 38 Millionen Euro gesteigert.

      Die Vorgaben aus den USA seien zwar erneut negativ, die Börsen erholten sich allerdings im späten Geschäft von ihren Tagestiefständen. Der Dow Jones fiel um 1,26 Prozent auf 9.990,02 Zähler, der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,14 Prozent auf 1.896,07 Punkte. In Asien tendierten die Börsen uneinheitlich./fat/ck
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:39:31
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      @HSM

      das verfallsdatum scheint mir auch abgelaufen zu sein.....:eek:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:40:25
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      @ aubruch


      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:41:48
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Ahold Umsatz Q1 -11,3% auf 15,4 Mrd EUR

      ZAANDAM (Dow Jones-VWD)--Die Ahold NV, Zaandam, hat im 1. Quartal netto
      15,4 Mrd EUR umgesetzt. Das waren nach Angaben des Unternehmens vom Dienstag
      11,3% weniger als vor Jahresfrist. Bereinigt um Wechselkursveränderungen und
      Divestments sei der Umsatz um 1,3% gestiegen. Der Umsatz der Tochter US
      Foodservice nahm in der Berichtszeit vor allem inflationsbedingt um 4,6% auf
      5,5 (5,3) Mrd USD zu. Insgesamt sei in den USA ein Nettoumsatz von 8,2 (8,3)
      Mrd USD erzielt worden. Die Marktbedingungen in den USA seien weiter
      schwierig. Dem hätten Stop&Shop und auch Giant-Carlisle gut widerstanden.
      Dow Jones Newswires/12/11.5.2004/mi/jhe
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:43:03
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Rheinmetall verdiente im Quartal vor Steuern mehr

      Düsseldorf, 11. Mai (Reuters) - Der auf die Sparten Rüstung und Autozulieferung spezialisierte Konzern Rheinmetall hat im Auftaktquartal 2004 sein Ergebnis vor Steuern (EBT) gesteigert und erwartet weiteres Gewinnwachstum im Gesamtjahr.
      Wie der im MDax notierte Konzern am Dienstag mitteilte, kletterte im Zeitraum Januar bis März der Gewinn vor Steuern auf 14 (Vorjahr 3,0) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern kletterte auf 32 (22) Millionen Euro. Der Umsatz schrumpfte auf 821 Millionen Euro von zuvor 1,02 Milliarden Euro.

      Für das Gesamtjahr erwartet der Düsseldorfer Konzern ein organisches Wachstum von rund fünf Prozent und einen Konzernumsatz von 3,5 Milliarden Euro, sowie eine verbesserte Ertragslage.

      Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt vor Steuern einen Gewinn von sechs Millionen Euro erwartet. Der Umsatz wurde mit 827 Millionen Euro prognostiziert. anp/bro/fun
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:44:01
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Deutsche Exporte stiegen im März zweistellig

      Berlin, 11. Mai (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft hat ihre Ausfuhren im März deutlich gesteigert.
      Im Jahresvergleich seien die deutschen Exporte um 16,6 Prozent auf 65,0 Milliarden Euro gestiegen, erklärte das Statistische Bundesamt am Dienstag. Die Importe zogen um 5,3 Prozent auf 48,5 Milliarden Euro an. Damit schloss Deutschland die Handelsbilanz im März mit einem Überschuss von 16,5 Milliarden Euro ab, die Leistungsbilanz mit 11,3 Milliarden Euro. Dabei stiegen vor allem die Exporte in Länder außerhalb der Europäischen Union (EU) stark an.

      Auch von Februar auf März hätten die Exporte saisonbereinigt 0,8 Prozent zugelegt, erklärte das Amt. Die Importe schrumpften zum Vormonat um 3,1 Prozent. "Das zeigt, dass die Hauptimpulse für die deutsche Wirtschaft weiter die Exporte sind", sagte Klaus Schrüfer, Analyst bei der SEB. Allerdings belegten die Daten auch die Schwäche der Binnenwirtschaft. An seiner Prognose eines Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent im ersten Quartal änderten aber die überraschend starken Export-Daten nichts.

      Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt nur einen Überschuss in der Handelsbilanz von 12,3 Milliarden Euro erwartet. Mit den März-Daten verzeichneten die Statistiker im ersten Quartal einen Handelsbilanzüberschuss von 41,1 Milliarden Euro. Der Überschuss in der Leistungsbilanz summierte sich auf 15,6 Milliarden Euro.

      Von den deutschen Ausfuhren ging mit 36,2 Milliarden Euro der größte Teil in die anderen Länder der Europäischen Union. Das entspricht einem Zuwachs zum Vorjahr um 10,2 Prozent. Dabei stiegen die Exporte in die Staaten des Euro-Währungsgebietes um 11,6 Prozent auf 28,4 Milliarden Euro. Der Export in Länder außerhalb der EU stieg um 25,9 Prozent auf 28,8 Milliarden Euro.

      Die deutschen Importe aus den anderen EU-Ländern stiegen zum Vorjahresmonat um 6,3 Prozent auf 27,5 Milliarden Euro. Ebenfalls um 6,3 Prozent stiegen die Importe aus den anderen Ländern der Euro-Zone. Die Einfuhren aus Drittländern erhöhten sich zum Vorjahr um vier Prozent auf 21 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:45:21
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Softbank: nach Ergebnis massiver Kursverlust

      Tokyo 11.05.04 (asia-economy.de) Nach dem gestrigen Ergebnis der japanischen Beteiligungsgesellschaft Softbank, werden die Anleger zunehmend skeptisch und verkaufen das Papier. Obwohl die Aktie bereits gestern im Vorfeld der Zahlen einen Kursabschlag von über 10% verbuchte, fällt nach der Mittagspause in Tokio erneut um über 10% an Wert.

      Der Grund für die Skepsis dürfte das von asia economy bereits häufig angesprochene Verlustgeschäft Breitband-Internet sein. Softbank ist zwar der japanische Marktführer, hat es allerdings noch nicht geschafft, diese Sparte profitabel zu machen. Im Gegenteil: Softbank hält seine Dumpingpreise unverändert niedrig und investiert weiter ins Marketing. Nun gehen mehrere Analysten davon aus, dass der Turnaround im laufenden Geschäftsjahr erreicht wird. Wir von asia economy sind diesbezüglich spektisch, da Softbank nun ins 3G Mobilfunkgeschäft einsteigen wird und dafür hohe Investitionen tätigen muß.

      Aktuell zählt Softbank über 4Millionen Kunden im Breitband-Internetgeschäft. Wir sehen als durchaus möglich an, dass Softbank in der Breitbandsparte künftig profitabel wird. Allerdings sind die neuen Verlustlöcher bereits vorprogrammiert.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:46:29
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      moin ausbruch!


      mein Kaffee läuft auch grade durch die Maschine und beim Bäscker war ich auch grade:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:47:21
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      hang seng schwingt sich richtug parität, kein nennenswertes minus mehr:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:47:55
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS.DE>

      11.05.04 08:46


      UMS veröffentlicht 3-Monatsbericht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      UMS veröffentlicht 3-Monatsbericht

      Neuausrichtung nachhaltig erfolgreich / Positives Nettoergebnis

      Hamburg, 11. Mai, 2004. Im ersten Quartal 2004 stieg das Nettoergebnis der UMS
      United Medical Systems International AG (UMS) verglichen mit dem ersten Quartal
      2003 von -387 TEUR auf 5 TEUR an. Das Ergebnis pro Aktie vor
      Firmenwertabschreibungen (EPS) verbesserte sich entsprechend auf 0,06 EUR nach
      0,01 EUR im Vorjahr. Unter Berücksichtigung der umfassenden Neuausrichtung des
      Unternehmens, welche insbesondere durch den Verkauf von Beteiligungen und der
      Schließung von unprofitablen Geschäftsfeldern in 2003 und Anfang 2004 geprägt
      ist sowie der USD-Schwäche konnte das Nettoergebnis sogar von - 850 TEUR auf 155
      TEUR im Quartalsvergleich verbessert werden. Das EPS stieg danach von -0,08 auf
      0,09 EUR pro Aktie an.

      Das erste Quartal 2004 war vor allem durch eine sehr dynamische Entwicklung des
      nordamerikanischen Geschäftes gekennzeichnet. Mit 13,2 Mio. USD (Vj. 11,2 Mio.
      USD) konnte ein neuer Umsatzrekord zu den Konzernzahlen beigetragen werden.
      Bereinigt um die verkauften bzw. geschlossenen Gesellschaften und
      Geschäftsfelder sowie bereinigt um die Wechselkurseffekte stieg der Umsatz des
      heutigen Kerngeschäftes sogar von 13,2 Mio. EUR im ersten Quartal des Vorjahres
      auf 15,3 Mio. EUR im Berichtszeitraum und damit um 16% an. Ohne die Eliminierung
      der angesprochenen Effekte betrug der Umsatz insgesamt rund 14,6 Mio. EUR und
      lag damit trotz der jüngsten Beteiligungsveräußerungen nur unwesentlich hinter
      dem Umsatz des gleichen Vorjahreszeitraumes in Höhe von 15,4 Mio. EUR (- 5%).

      Die seit Anfang 2003 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und
      strategischen Neuausrichtung zeigen Kostenseitig ebenfalls eine deutliche
      Wirkung. Das Bruttoergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal
      von 3,6 Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR. Die Marge verbesserte sich im gleichen
      Zeitraum von 23% auf 27%. Das EBIT wuchs von 0,2 Mio. EUR im ersten Quartal 2003
      um rund 0,6 Mio. EUR bzw. über 300% auf 0,8 Mio. EUR im ersten Quartal 2004 an.
      Das EBITDA beträgt 3,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,7 Mio. EUR). Bereinigt um bereits
      genannte Effekte betragen EBIT / EBITDA im Berichtszeitraum 1,0/3,3 Mio. EUR im
      Vergleich zu -0,3/2,0 Mio. EUR im ersten Quartal 2003 und belegen damit den
      Erfolg der neuen Unternehmensstrategie.

      Das Unternehmen in Kürze

      Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
      Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
      MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
      Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
      kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
      qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
      Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
      betreut über 1.000 Kunden.

      Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
      Bernd.Humke@umsag.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:48:17
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      DGAP-Ad hoc: Kolbenschmidt Pierburg <KPG> deutsch

      Kolbenschmidt Pierburg steigert Ergebnis im 1. Quartal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Kolbenschmidt Pierburg steigert Ergebnis im 1. Quartal

      Mit einem EBIT von 40,5 Mio EUR im 1. Quartal 2004 konnte die Kolbenschmidt
      Pierburg Gruppe ihr Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern gegenüber dem
      Vergleichswert des Vorjahres (1. Quartal 2003: 22,2 Mio EUR) nahezu verdoppeln.
      Nach Bereinigung um den im Ergebnis enthaltenen Buchgewinn aus der Veräußerung
      des restlichen Anteils von 49% an der Pierburg Instruments GmbH ergibt sich ein
      Ergebnisanstieg von 44,1% gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres. Das Ergebnis
      vor Ertragsteuern (EBT) stieg von 15,3 Mio EUR (Q1 2003) auf 31,9 Mio EUR im 1.
      Quartal 2004.

      Der mit 494,7 Mio EUR in absoluten Werten auf Vorjahresniveau liegende Umsatz
      wuchs bereinigt um Wechselkurs- und Struktureffekte um 2,4% gegenüber dem 1.
      Quartal 2003 (494,6 Mio EUR) und übertraf abermals das Marktwachstum von rund
      2%. Das Umsatzwachstum der beiden at equity konsolidierten China Joint-ventures
      in Höhe von 25% ist in den Konzernzahlen nicht berücksichtigt.

      Zum 31. März 2004 beschäftigte die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe weltweit 11.369
      Mitarbeiter (-2,4%), davon 48,5% außerhalb Deutschlands (1. Quartal 2003:
      48,1%). Der Personalabbau ist primär Folge der Restrukturierungsprojekte in
      Deutschland und Italien.

      Mit diesem erfolgreichen Start hat Kolbenschmidt Pierburg eine solide Grundlage
      für die Fortsetzung des organischen Umsatzwachstums sowie die nochmalige
      Steigerung der operativen Ertragskraft geschaffen. Unter Voraussetzung einer
      stabilen Entwicklung der weltweiten Konjunktur und der Automobilnachfrage
      rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2004 mit einem Ergebnis über dem
      Vorjahr.

      Positives Ergebnis in allen Geschäftsbereichen
      Die Entwicklung in den fünf Geschäftsbereichen der Kolbenschmidt Pierburg Gruppe
      zeigt, dass das Unternehmen die Trends der Automobilhersteller in Richtung auf
      eine weitere Abgas- und Gewichtsreduzierung und den wachsenden Bedarf für den
      Einsatz umweltfreundlicher Materialien bei einer gleichzeitigen Steigerung der
      Leistungsanforderungen an die Motoren frühzeitig erkannt hat.

      Alle Geschäftsbereiche trugen mit einem positiven Ergebnisanteil zum
      Gesamtergebnis der Gruppe bei. Einen wesentlichen Anteil am Ergebnisanstieg
      hatte der Geschäftsbereich Pierburg aufgrund gestiegener Umsätze bei
      gleichzeitig günstigem Produktmix und optimierter Kostenstrukturen. Auch das
      Ergebnis im Geschäftsbereich KS Kolben lag mit einem bereinigten EBIT-Zuwachs
      von 27,8% deutlich über dem Vorjahreswert. Der Geschäftsbereich KS Gleitlager
      realisierte durch die Erfolge aus der Restrukturierung der amerikanischen
      Tochtergesellschaft KS Bearings einen Gewinnsprung von 28,9%. Aufgrund
      kontinuierlich verbesserter Produktionsabläufe und einer weiter erhöhten
      Auslastung der Kapazitäten zeigte der Geschäftsbereich KS Aluminium-Technologie
      ein positives Ergebnis im 1. Quartal 2004 (Q1 2003: -3 Mio EUR). Auch der
      Geschäftsbereich Motor Service übertraf mit einem EBIT von 3,9 Mio EUR den Wert
      des 1. Quartals 2003 (2,1 Mio EUR) deutlich.

      Träger des Umsatzwachstums in den Geschäftsbereichen waren im 1. Quartal 2004
      vor allem der Geschäftsbereich Pierburg sowie der Geschäftsbereich Motor
      Service, bei dem die akquirierten Motorenteile-Aktivitäten zu einem Umsatzsprung
      führten.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 703790; ISIN: DE0007037905; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
      Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 08:54:23
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Zahl der Erwerbstätigen sinkt weiter

      Wiesbaden (dpa) - Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist weiter gesunken. Im ersten Quartal 2004 hatten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch rund 37,7 Millionen Menschen ihren Arbeitsort in Deutschland. Das waren 139 000 Menschen weniger als vor einem Jahr. Allerdings sei der zu Jahresbeginn übliche Rückgang der Erwerbstätigen in diesem Jahr deutlich schwächer ausgefallen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:14:34
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      DAX 3823,91 + 1,04 %
      MDAX 4705,22 + 1,18 %
      TecDAX 553,71 + 1,65 %

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:15:53
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Moin @euch hier-da!:D

      PRC geht schon wieder ab.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:17:38
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      Alle Kursschäden wieder repariert.:D

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:18:53
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Freenet 75,50 Euro + 4,72 %
      Gehandelte Stück: 42 k



      D.Logistics 1,60 Euro + 10,34 %
      Gehandelte Stück: 63 k



      Parsytec 2,65 Euro - 20,90 %
      Gehandelte Stück: 43 k

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:20:00
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Moin Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:21:12
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      morgen zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:22:02
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      DGAP-Ad hoc: Parsytec AG <PAQG.DE> deutsch
      [11 May 2004 - 07:30]


      DGAP-Ad hoc: Parsytec AG <PAQG.DE> deutsch

      Parsytec AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Strategische Produkteinführung und positives EAT

      Flacher Geschäftsverlauf, leicht verbesserte Bruttomarge und Cash

      Weltweite Parsytec-5i-Seminare in Q1 mit positiver Resonanz begonnen

      Aachen - 11. Mai 2004. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von
      Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die
      Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004 zum 31.03.2004 mit.

      (Mio EUR) Q1 2004 Q4 2003 Q1 2003
      Auftragseingang 5,0 5,3 9,2
      Umsatz 6,4 6,8 8,6
      EBIT 0,0 0,2 0,0
      EAT 0,0 0,0 0,1

      Intensive Produktentwicklung bei unverändert positivem EAT

      Mit einem EAT von 27 TEUR und einem EBIT von 12 TEUR realisierte Parsytec im 1.
      Quartal 2004 zum 5. Mal in Folge ein knapp positives Quartalsergebnis. Dies
      liegt im 2003 begonnenen Plan, die Erträge des laufenden Geschäfts maximal in
      die derzeitige strategische Produkt- und Marktentwicklung zu investieren.

      Umsatz & Auftragseingang im ersten Quartal leicht rückläufig

      Umsatz und Auftragseingang sanken im Q1 sequentiell leicht auf 6,4 Mio EUR
      (-6 %) bzw. 5,0 Mio EUR (-5 %). Das Vergleichsquartal Q1 2003 enthielt als
      einmaligen Sondereffekt 3 Blockaufträge für Stahl und Papier, so dass in diesem
      Vergleich ein Rückgang um 25 % bzw. 46 % anfiel.

      Effizienzsteigerung schafft Basis für strategische Produkteinführung

      Seit 5 Quartalen investiert die Firma erheblich in das neue Produkt Parsytec 5i,
      für das Ende Q1 jetzt auch die Vermarktung angelaufen ist. Dies wurde
      ermöglicht durch signifikante Effizienzsteigerungen, die im Q1 zu einer
      Bruttomarge von 55 %, flüssigen Mitteln von 14,1 Mio EUR, und einer
      Eigenkapitalquote von 79 % geführt haben (Q1 2003: 49 %, 12,2 Mio EUR, 72 %).
      Nach der erstmaligen Ankündigung am 05.03.2004 wurden auf einer weltweiten "5i-
      Roadshow" 19 Management-Meetings mit potentiellen Kunden gehalten. Die mit 5i
      erstmals realisierbar werdenden Produktivitätseffekte durch einfache und
      umfassende Nutzung aller Oberflächenqualitätsdaten haben dabei eine positive
      Resonanz erzielt.

      2004-Outlook unverändert: flaches Geschäft, 5i legt Basis für 2005

      Wie für 2004 angekündigt, erwartet Parsytec Auftragseingang und Umsatz etwa auf
      Höhe des Vorjahres, da sich positive (Stahlverbrauch) und negative (Rohmaterial-
      Krise) Marktumfeldeinflüsse aus heutiger Sicht die Waage halten. Mit den
      intensiven Investitionen in Weiterentwicklung und Markteinführung von Parsytec
      5i strebt die Firma eine weiter gestärkte Wettbewerbsposition und wieder
      deutliches Wachstum für 2005 und die Folgejahre an.

      Parsytec AG

      Auf der Hüls 183
      52068 Aachen

      Deutschland

      Tel. +49 (241) 9696 200
      Fax +49 (241) 9696 500

      Email: ir@parsytec.de
      Internet: http://www.parsytec.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:22:03
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      moin nullermann & adam.....:)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:22:21
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      guten morgen @ alle

      kauf gummistiefel zu 11,57 ziel unbekannt

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:23:08
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Moin @HSM, + ausbruch.:):D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:23:50
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      und im sog von freenet.....

      mobilcom 16 15 + 4,53 %
      gehandelt 131 K

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:24:05
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      Moin
      ;)


      IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht!

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht!

      Höhr-Grenzhausen, 11. Mai 2004. Die IBS AG hat ihre Planungen für das erste
      Quartal 2004 mit einem konsolidierten Umsatz von 4,71 Mio. EUR (2003: 4,63 Mio.
      EUR) und einem EBIT von 458 TEUR (2003: 303 TEUR) in vollem Umfang erreicht.
      Währungsbereinigt stieg der Umsatz auf 5,04 Mio. EUR.
      Mit diesen Ergebnissen hat IBS zum sechsten Mal in Folge deutlich positive
      Quartalsergebnisse erzielt und seine Ziele erfüllt. Der Vorstand der
      Gesellschaft erwartet eine Fortsetzung dieser Entwicklung für die folgenden
      Quartale des Geschäftsjahres.

      Der Auftragseingang hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Neben
      Folgeaufträgen von Bestandskunden konnte wichtige Aufträge von international
      tätigen Neukunden gewonnen werden. Zum Ende des ersten Quartals belief sich der
      Auftragsbestand auf 7,1 Mio. EUR und deckt damit die üblichen rd. 3-4
      Monatsumsätze ab.

      Der operative Cash-Flow des ersten Quartals hat sich mit -146 TEUR deutlich
      gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert (2003: -763 TEUR). Unter anderem
      durch die verstärkte erfolgreiche Fertigstellung von Projekten erhöhten sich die
      Forderungen aus Lieferungen und Leistungen entsprechend. Die
      Darlehensverbindlichkeiten wurden weiter gemäß Planungen getilgt. Insgesamt
      nahmen die flüssigen Mittel und kurzfristigen Kapitalanlagen um rd. 1,5 Mio. EUR
      auf rd. 3 Mio. EUR zu (2003: 1,23 Mio. EUR).

      Die Eigenkapitalquote beträgt 52,33% (2003: 34,55%).
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:32:34
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      nicht ganz aktuell, 2 tage alt:


      Softbank meldet Rekordverlust in 2003/04
      Finanzen.net


      Die Softbank Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan, meldete am Montag, dass sie ihren Verlust im zweiten Halbjahr deutlich reduziert hat, nachdem weitere Kunden für den Internet-Service Yahoo! BB gewonnen werden konnten. Im Gesamtjahr wurde jedoch ein Rekordverlust ausgewiesen, wobei man bereits in der zweiten Hälfte dieses Geschäftsjahres wieder in die Gewinnzone zurückkehren will.
      Der Nettoverlust nach sechs Monaten ging demnach von 44,2 Mrd. Yen im Vorjahr auf nun 29,8 Mrd. Yen zurück. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich von 216 Mrd. Yen auf 292 Mrd. Yen.

      Im Geschäftsjahr zum 31. März nahm der Nettoverlust im Konzern von 99,98 Mrd. Yen auf 107,1 Mrd. Yen zu. Der operative Verlust hat jedoch um 40 Prozent auf 54,9 Mrd. Yen abgenommen. Der Umsatz stieg um 27 Prozent auf 517 Mrd. Yen.

      Bis September 2005 will das Unternehmen sechs Millionen Kunden zählen. Zudem strebt man weiterhin einen operativen Jahresgewinn von 120 Mrd. Yen an.

      Für das laufende Geschäftsjahr gab der Konzern keine Prognosen ab. Analysten rechnen jedoch für das Geschäftsjahr zum 31. März 2005 mit einem Nettogewinn von 250 Mio. Yen und einem operativen Gewinn von 29,9 Mrd. Yen.

      Die Aktie der Softbank schloss heute in Tokio mit einem Minus von 10,52 Prozent bei 4.250 Yen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:33:44
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      Porsche 520,99 Euro + 3,14 %
      Gehandelte Stück: 29 k

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:35:09
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      moin alle spätaufsteher:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:36:30
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      MWG 1,33 Euro + 8,13 %
      Gehandelte Stück: 27 k

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:38:29
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      PRC.:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:40:20
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      Auch moin @lle "Neuzugänge" von heute.:D

      @hsmaria - hast du Hoffnung, dass bald der Gummistiefel mit integriertem Klapp-Handy kommt?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:41:26
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      freenet.de verbucht Rekordertrag



      Großansicht
      Hamburg (dpa) - Der Internet- und Telefonieanbieter freenet.de hat im ersten Quartal einen Rekordertrag verbucht. Der Überschuss sei auf 19,2 (Vorjahresquartal: 1,2) Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit.

      Die freenet.de AG begründete den Zuwachs mit der Konsolidierung der von der Konzernmutter mobilcom übernommenen Festnetzaktivitäten sowie dem abgeschlossenen Ausbau der Netzinfrastruktur. Der Umsatz stieg auf 119,5 (13,4) Millionen Euro.

      freenet hat in den Bereichen Internet und Telefonie mittlerweile mehr als 7,0 Millionen Kunden. Den Internet-Zugang nutzen 3,85 Millionen Kunden, ein Zuwachs von 4 Prozent im ersten Quartal. Die im April 2003 von mobilcom übernommenen Telefonangebote werden von 3,2 Millionen Kunden in Anspruch genommen. Nach den positiven Zahlen bis Ende März hat freenet sein Ziel für das Vorsteuerergebnis 2004 um 20 Millionen auf rund 90 Millionen Euro heraufgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:44:09
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      DGAP-News: SolarWorld AG

      von -red- –

      SolarWorld AG: Dipl.-Wirtschafts-Ingenieur Frank Henn neuer Vorstand Vertrieb

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      SolarWorld AG: Dipl.-Wirtschafts-Ingenieur Frank Henn neuer Vorstand Vertrieb

      Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) baut ihre Führungsspitze aus. Der
      Aufsichtsrat der Gesellschaft hat Herrn Dipl.-Wirtschafts-Ingenieur Frank Henn
      (38) mit Wirkung vom 1.6. 2004 zum Vorstand Vertrieb bestellt und damit das
      Führungsgremium der SolarWorld AG auf fünf Personen erweitert. Herr Henn
      zeichnet seit dem 1. September 2003 als Leiter Vertrieb für das solare
      Technologiehaus verantwortlich. Zuvor war er über fünf Jahre lang bei General
      Electric im Geschäftsbereich Power Controls tätig, wo er zuletzt als
      Vertriebsleiter im Elektrogroßhandel für Mitteleuropa wirkte. Davor hatte der
      Diplom-Wirtschafts-Ingenieur weitreichende Vertriebserfahrungen durch seine
      sechsjährige Tätigkeit als Produktmanager für Stiebel Eltron erworben. Neben dem
      neuen Vertriebsvorstand gehören dem Führungsgremium Herr Dipl.-Ing. Frank H.
      Asbeck als Vorstandssprecher, Herr Dipl.-Ing. Boris Klebensberger als Vorstand
      Operatives Geschäft, Herr Dipl.-Kfm. Philipp Koecke als Finanzvorstand und Herr
      Dipl.-Ing. Peter Westermayr als Vorstand Technik an.

      Ausbau des Kundenmanagements sorgt für volle Auftragsbücher

      Die Ernennung Frank Henns illustriert die gewachsene Bedeutung des Vertriebs für
      den Geschäftserfolg des solaren Technologiekonzerns. Das Kundenmanagement wird
      seit dem Eintritt des Vertriebsexperten sukzessive ausgebaut und diversifiziert.
      "Wir haben unser Geschäft in den letzten Monaten vor allem mit den
      Kundengruppen des 3-stufigen Vertriebsweges verstärkt, die über eine
      flächendeckende Marktabdeckung verfügen und dem Konzern zudem eine kalkulierbare
      Zahlungssicherheit bieten", erläutert der neue Vertriebsvorstand. "Dazu zählt
      der traditionelle Elektro- und Sanitärgroßhandel, bei dem die SolarWorld AG im
      Solargeschäft mittlerweile eine erfolgreiche und führende Position einnimmt.
      Daneben haben wir auch unsere Beziehungen mit dem solaren Fachgroßhandel
      gestärkt. Das Endkundengeschäft überlassen wir im Gegenzug nahezu vollständig
      unseren Partnern. Indem wir unsere Geschäfte verstärkt mit Kunden gestalten, die
      im Zuge der wachsenden Ausbreitung der Solartechnik mehr und mehr an Bedeutung
      gewinnen, positionieren wir den Konzern nachhaltig für die Zukunft." Diese
      diversifizierte Vertriebsstrategie hat dazu beigetragen, dass die Auftragsbücher
      der SolarWorld AG für 2004 voll sind. "Mit unseren Groß- und Fachhandelskunden
      führen wir derzeit den Dialog über Geschäfte für 2005," erläutert der
      SolarWorld-Vertriebschef.

      Relaunch des Internet-Auftritts

      Zur Flankierung ihren Außenauftritts hat die SolarWorld AG ihren Internet-
      Auftritt erneuert. Neben der Adaptierung des neuen Logos bietet das digitale
      Portal des solaren Technologiekonzerns einen zügigen Überblick über die
      verschiedenen Aktivitäten der Holding und der Töchter. Dabei hat die SolarWorld
      AG den hohen Informationsgehalt des Vorgängerauftritts beibehalten. "Die Zahl
      der Web-Klicks hat im Einklang mit den Reaktionen von Usern gezeigt, dass die
      Homepage der SolarWorld AG von vielen Interessenten als Informationsquelle rund
      um die Solarenergie genutzt wird", sagt Dr. Gerhard Kleiss, Marketingchef der
      SolarWorld AG. "Diese hohe Informationsdichte ist nach wie vor auf
      http://www.solarworld.de präsent."


      Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
      Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
      E-Mail: placement@solarworld.de
      Internet: http://www.solarworld.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:45:30
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      Hier gehts auch "zur Sache"...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:47:42
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Rakete schlug in deutschem Lager in Kabul ein

      Kabul (dpa) - In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist auf das von deutschen Soldaten genutzte Lager ein Raketenangriff verübt worden. Wie das Verteidigungsministerium in Berlin bestätigte, wurde dabei ein Bundeswehr-Soldat der internationalen Schutztruppe ISAF verletzt. Sein Zustand sei nicht lebensgefährlich, hieß es. Die Hintergründe des Raketeneinschlages würden noch untersucht, sagte ein Sprecher der Schutztruppe in Kabul.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:51:41
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      depfa zieht nun davon mit über 500 k schon wieder


      10.90 +4,51 prozent
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:52:46
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      depfa: bei 30 steht allerdings ein 30k -deckel:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:56:28
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      nun große kauforders bei depfa, 3 stück zusammen 70k:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:58:36
      Beitrag Nr. 2.141 ()


      DGAP-News: bmp AG <BTBGc.DE>
      [11 May 2004 - 09:47]


      DGAP-News: bmp AG <BTBGc.DE>

      bmp AG: Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2003

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2003

      Auf seiner gestrigen Bilanzsitzung hat der Aufsichtsrat der bmp den testierten
      Jahresabschluss 2003 festgestellt. bmp hat im Geschäftsjahr 2003 einen
      Konzerngewinn von 2.151 TEUR erzielt, nachdem in 2002 noch ein Konzernverlust
      von 11.767 TEUR angefallen war. Der Umsatz reduzierte sich auf 440 TEUR, die
      Gesamtleistung stieg auf 9.508 TEUR. Die Liquidität betrug zum 31.12.2003 2.848
      TEUR und ermöglicht bmp aufgrund der deutlich reduzierten laufenden Kosten
      erstmals wieder Neuinvestitionen in Wachstumsunternehmen.

      Aufgrund der aktuellen Marktentwicklung geht der Vorstand für 2004 davon aus,
      einige profitable Exits durchführen zu können und das laufende Geschäftsjahr
      erneut mit einem Konzerngewinn abzuschließen.


      Ansprechpartner / Contact partner:

      Corinna Riewe
      criewe@bmp.com
      Alt-Moabit 59-61
      10555 Berlin
      Phone: +49-30-20 30 50
      Fax: +49-30-20 30 55 55

      http://www.bmp.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 09:58:52
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Guten Morgen allerseits! :)

      Bei der Realsatireshow Realtos relativiert sich gerade der Realitätssinn der real existierenden Übriggebliebenen...

      :D

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:00:33
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOOG.F>
      [11 May 2004 - 09:57]


      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOOG.F>

      SOLON erzielt im I. Quartal 2004 einen Gewinn von TEUR 423

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SOLON erzielt im I. Quartal 2004 einen Gewinn von TEUR 423

      Die SOLON AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Bilanzgewinn von
      TEUR 423 erzielt. Damit ist der lange angestrebte break-even erreicht. Die in
      den vergangenen 18 Monaten umgesetzten Rationalisierungsmaßnahmen sind damit
      erfolgreich abgeschlossen, das Umsatzwachstum wirkt sich nunmehr direkt
      ertragssteigernd aus.

      Im ersten Quartal 2004 hat die SOLON 5 MWp Solarmodule produziert, eine
      Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr (1,45 MWp). Die Umsatzerlöse sprangen von
      TEUR 3.903 auf TEUR 14.278 (+ TEUR 10.393 / + 267%), das EBIT verbesserte sich
      von TEUR - 620 auf TEUR 595 (+ TEUR 1.251), das EBITDA stieg von TEUR - 487 auf
      TEUR 810 (+ TEUR 1.296), das Bilanzergebnis von TEUR - 780 auf TEUR 423 (+ TEUR
      1.203).

      Der Umsatzsprung im I. Quartal 2004 im Verhältnis zum 1. Quartal 2003 von + 267%
      hat im wesentlichen zwei Ursachen: die abgeschlossenen internen
      Restrukturierungsmaßnahmen und die veränderten Förderungsbedingungen des
      novellierten EEG Erneuerbaren Energien Gesetzes, die für die kommenden Jahre
      Rechtssicherheit geschaffen haben und als nachhaltig anzusehen sind. Nach der
      mit der Verabschiedung des EEG Erneuerbaren Energien Gesetzes und der
      Einbeziehung des Vorschaltgesetzes zur Photovoltaik am 2. April 2004
      geschaffenen Rechtssicherheit erwartet die SOLON ein weiterhin starkes,
      nachhaltiges Wachstum des Photovoltaikmarktes und der Gesellschaft selbst.
      Nachdem die SOLON in den vergangenen Jahren im Durchschnitt immer doppelt so
      stark wie der deutsche Markt gewachsen ist, strebt die Gesellschaft auch in
      diesem Jahr ein ähnliches Wachstum an.

      Für das II. Quartal 2004 plant die SOLON die Produktion und den Verkauf von über
      6 MWp Solarmodulen, so daß bereits zum Halbjahr 2004 die Produktionsmenge von
      11,3 MWp des gesamten Geschäftsjahres 2003 erreicht werden könnte. Es wird wie
      für das I. Quartal 2004 ein positives Ergebnis erwartet.

      Im Juni wird am Produktionsstandort Berlin eine dritte Fertigungslinie
      installiert, die im zweiten Halbjahr 2004 eine zusätzliche Produktionskapazität
      bereitstellt. Die Investitionssumme von MEUR 1,6 wird über ein Kreditinstitut
      finanziert. Damit erhöht sich die von SOLON ursprünglich geplante
      Produktionsleistung im Jahr 2004 von bis zu 20 MWp auf rund 30 MWp; die Aufträge
      für die erhöhte Produktionsmenge liegen vor. Das läßt für das Geschäftsjahr
      2004 einen Umsatzsprung auf über MEUR 80 erwarten, nach MEUR 37 im Vorjahr.

      Der Bericht zum I. Quartal 2004 kann auf der Homepage der SOLON AG unter
      http://www.solonag.com,
      `Investor Relations`, `Unternehmensberichte`, `Zwischenberichte` heruntergeladen
      werden.

      Berlin, im 11. Mai 2004

      SOLON AG
      Investor Relations
      Ederstr. 16
      12059 Berlin
      Telefon:030 / 818 79 - 132
      Telefax:030 / 818 79 - 110
      E-Mail:investor@solonag.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt), Frankfurt, Hamburg, München
      und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:00:42
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Moin nendaz :)

      Realtos sollte sich in "RealSatire Entertainment" umbenennen. :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:02:14
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      adidas wird Marktanteil von 20 Prozent in den USA 2005 nicht erreichen

      DÜSSELDOPRF (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon wird sein Ziel von einem Marktanteil von 20 Prozent auf dem schwierigen US-Markt bis 2005 nicht schaffen. "Wir haben das Potenzial für 20 Prozent, aber wann wir die erreichen werden, kann ich heute nicht sagen", sagte der für das lahmende US-Geschäft zuständige Vorstand Erich Stamminger dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). adidas wolle in den USA seine Position zunächst stabilisieren, um damit die Basis für profitables Wachstum zu legen.

      Seit seinem Amtsantritt hat Stamminger Führungskräfte ausgewechselt und seine Verkaufsmannschaft ausgebaut. Parallel sollen in den nächsten 18 Monaten 15 weitere eigene Geschäfte in den USA eröffnet werden. "Es ist wichtig die volle Breite unseres Segments zu zeigen." Während der US-Umsatz insgesamt fiel, sei er in den bestehenden sechs adidas-Shops im vergangenen Jahr zweistellig gewachsen.

      Für das Jahr 2004 erwartet adidas, dass der US-Umsatz in Euro auf Vorjahreshöhe bleibt oder leicht wächst./she/sk
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:02:40
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX eröffnet fest - RWE nach Zahlen sehr fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte im DAX sind am Dienstag nach den deutlichen Vortagesverlusten fest in den Handel gestartet. Händler sprachen von einer Stabilisierung der Aktienmärkte. Zudem verwiesen sie auf den wieder leicht nachgebenden Ölpreis, der noch am vergangenen Freitag neue Rekordstände erreicht hatte.

      Der DAX legte in der ersten Handelsstunde um 1,11 Prozent auf 3.826,55 Punkte zu. Der MDAX gewann 1,16 Prozent auf 4.704,36 Zähler und der TecDAX zog um 2,33 Prozent auf 557,38 Punkte an.

      Nach Bilanzdaten legte die Aktie des Essener Versorgers RWE um 2,16 Prozent auf 35,00 Euro zu. "Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sowie der Nettogewinn lag über unseren Erwartungen, der Umsatz leicht darunter", sagte ein Frankfurter Händler. Das Betriebsergebnis legte im ersten Quartal auf 1,970 (Vorjahr: 1,75) Milliarden Euro zu. Der Umsatz sank vor allem wegen der Trennung von Consol auf 12,2 (12,83) Milliarden Euro. Im Vorjahresquartal floss die US-Kohlegesellschaft noch in die Bilanz der RWE AG ein.

      Erneut in den Blickpunkt der Anleger rückten die Deutsche Bank und die Deutsche Post. Deutschlands größte Bank will einem Zeitungsbericht zufolge noch an diesem Dienstag darüber entscheiden, ob sie der Deutschen Post ein Gebot zur Übernahme der Postbank unterbreitet. Wie die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, ist die Übernahme zentrales Thema der regulären Sitzung des erweiterten Konzernvorstands am Dienstag in Frankfurt. Anvisiert sei eine vollständige Übernahme. Das Papier der Deutschen Bank gewann 1,52 Prozent auf 65,36 Euro. Die Post-Aktie zog um 1,71 Prozent auf 17,24 Euro an.

      Zu den Gewinnern zählte auch die Aktie des Chipherstellers Infineon , die sich um 2,29 Prozent auf 10,72 Euro verteuerte. Gut sechs Wochen nach der Ablösung von Infineon-Chef Ulrich Schumacher ist Conti-Vize Wolfgang Ziebart zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Chip-Konzerns berufen worden. Zudem hätten die Chipwerte zu den wenigen Gewinnern in den USA gehört.

      Lufthansa-Papiere erholten sich von den starken Vortagesverlusten und stieg um 2,30 Prozent auf 12,48 Euro an die DAX-Spitze. Das Schlusslicht bildete hingegen das Papier des Bad Homburger Pharma- und Chemieunternehmens ALTANA , das 0,59 Prozent auf 50,71 Euro nachgab.

      Zu den Verlierern im MDAX zählten Degussa-Titel . Das Papier verlor 0,35 Prozent auf 28,15 Euro. Der Düsseldorfer Spezialchemie-Hersteller hatte zuvor für das Gesamtjahres seine Prognose bekräftigt und sich "verhalten optimistisch" gezeigt. Allerdings belaste der schwache US-Dollar weiterhin die Umsatz- und Ergebnisentwicklung, hieß es. Wella-Aktien gaben nach Bilanzdaten ebenfalls um 0,36 Prozent auf 76,71 Euro nach.

      Der Internetanbieter freenet.de hat nach einem deutlichen Gewinnplus im Auftaktquartal seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. "Auf Grund des positiven ersten Quartals erhöhen wir unser angestrebtes Ziel für das Vorsteuerjahresergebnis 2004 von 70 Millionen auf zirka 90 Millionen Euro", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr. Die Aktie gewann 6,31 Prozent auf 76,65 Euro und setzte sich an die Spitze des TecDAX./ne/ck
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:03:14
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      #2144:laugh: und moin!:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:05:59
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Infineon 10,73 Euro + 2,39 %
      Gehandelte Stück: 1,7 Mio.



      Deutsche Bank 65,70 Euro + 2,10 %
      Gehandelte STück: 1,53 Mio.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:06:07
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      moin nendaz...:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:11:14
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      NACHRICHTEN

      > FOKUS 1-RWE übertrifft mit Quartals-Betriebsgewinn Erwartungen [nL1098724]
      > FOKUS 1-Rheinmetall steigert Gewinn im ersten Quartal deutlich [nL10591367]
      > FOKUS 1-Degussa bekräftigt Ausblick für 2004 [nL11145517]
      > FOKUS 1-Norddeutsche Affinerie kehrt in Gewinnzone zurück [nL1181792]
      > FOKUS 1-Wella verzeichnet guten Jahresstart - Ergebnis legt zu [nL11396644]
      > FOKUS 1-Porsche bringt neuen Sportwagen 911 früher als erwartet [nL11222905]
      > Japan rügt Volkswagen wegen Verzögerung bei Rückrufaktion [nL11154682]
      > Jungheinrich steigert trotz Umsatzrückgang Ergebnis [nL11357988]
      > Zeitung - SchmidtBank-Chef Wieandt bei Fraspa im Gespräch [nL1193436]
      > Filmrechtehändler Kloiber plant Einstieg bei Kinokette CinemaxX [nL1192223]
      > PORTRÄT-Ziebart soll Infineon auf Profit trimmen [nL1186364]

      > KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 17. Mai [nL07216414]

      > Toyota steigert operativen Gewinn auf Rekordniveau [nL11350251]
      > Frist für Sanofis neue Aventis-Offerte beginnt am Mittwoch [nL1182805]
      > Einzelhändler Ahold im ersten Quartal mit Umsatzrückgang [nL1195218
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:12:17
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Sanochemia dreht Konzernergebnis zum HJ 2003/04 ins Plus
      [11 May 2004 - 10:08]

      Wien, 11. Mai (Reuters) - Die Sanochemia Pharmazeutika AG <SCPH.DE> hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr 2003/04 (Geschäftsjahr zum 30. September) bei gestiegenen Umsätzen ein positives Konzernergebnis erzielt. Für das Gesamtjahr sei man zuversichtlich, die zu Jahresanfang prognostizierten 24 Millionen Euro Umsatz und das ausgegelichene Ergebnis zu erreichen oder leicht übertreffen zu können, teilte Sanochemia am Dienstag ad-hoc mit.

      Im ersten Halbjahr sei bei einer Verdoppelung des Umsatzes auf 12,9 (6,8) Millionen Euro das Betriebsergebnis (EBIT) auf plus 0,04 (minus 4,3) Millionen Euro und das Konzernergebnis auf plus 1,2 (minus 1,1) Millionen Euro verbessert worden. Das Ergebnis vor Steuern belaufe sich auf plus 2,1 (minus 2,0) Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie wurde von Sanochemia mit 0,12 (minus 0,10) Euro angegeben.



      GESCHÄFTSSEGMENTE MIT UNTERSCHIEDLICHER ENTWICKLUNG ZUM HJ

      Im Bereich Synthese sei bei einem Umsatz von 7,3 (1,6) Millionen Euro ein Betriebsergebnis von 4,0 (0,2) Millionen Euro erwirtschaftet worden. Damit zählt der Bereich Synthese nach eigenen Angaben von Sanochemia zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Geschäftssegmenten des Unternehmens.

      Im Segment Humanpharmazeutika sei der Umsatz auf 5,5 (5,2) Millionen Euro gesteigert worden. Aufgrund der Kosten für Zulassungen und Lizenznahmen sei allerdings ein negatives Betriebsergebnis von minus 0,9 (minus 0,8) Millionen Euro eingefahren worden. Der Aufbau der US-Tochter schreite voran und werde schon in Kürze mit Produkten wie dem Aids-Bestätigungstest Fluorognost HIV-2 am amerikanischen Markt reüssieren.

      Die endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr werden am 27. Mai veröffentlicht.

      Sanochemia notierten zuletzt mit 8,30 (7,90) Euro. Seit Jahresbeginn haben die Aktien 41,88 Prozent an Wert gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:14:41
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      ordentlich Volumen um diese Zeit.:p

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:18:26
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      after news.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:23:50
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      IWKA verbessert operatives Ergebnis im Quartal um zehn Prozent
      [11 May 2004 - 10:22]

      Stuttgart, 11. Mai (Reuters) - Der Karlsruher Anlagenbauer IWKA <IWKG.DE> hat sein operatives Ergebnis im ersten Quartal um zehn Prozent verbessert, ist damit aber hinter den Erwartungen von Analysten zurückgeblieben.

      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe in den ersten drei Monaten um 10,1 Prozent auf 8,7 Millionen Euro zugelegt, teilte IWKA am Dienstag in Karlsruhe mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt jedoch mit einem Ebit von 9,6 Millionen Euro gerechnet. Nach Steuern schaffte das im Nebenwerte-Index MDax notierte Unternehmen mit einem Gewinn von 0,6 (Vorjahreszeitraum: minus 1,6) Millionen Euro die Rückkehr in die schwarzen Zahlen.

      "Für das Gesamtjahr erwartet IWKA, dass sich das operative Ergebnis bei unveränderten Rahmendingungen erneut verbessert", bekräftigte das Unternehmen seinen Ausblick.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:25:06
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      EADS: Kaufen
      11.05.2004 10:07:22

      Independent Research stuft in einer Analyse vom 10. Mai die Aktie von European Aeronautic Defence and Space Co. EADS N.V. von "Halten" auf "Kaufen" hoch.
      Einem Zeitungsbericht zufolge werde EADS einen Vertrag über den Verkauf von 30 Ariane-5-Raketen im Wert von 3 Mrd. Euro unterzeichnen. Vorstandsangaben zufolge solle dieser Auftrag dazu beitragen, dass die Raumfahrtsparte 2003 schwarze Zahlen schreiben werde. Der Umsatz der Raumfahrtsparte habe 2003 bei 2,4 Mrd. Euro betragen. Der Bereich habe einen Verlust von 400 Mio. Euro aufgewiesen. Die Steigerung des Auftragsbestands über die Jahre dokumentiere jedoch die vom Konzern angestrebte Stärkung dieses Geschäftsbereichs. Die Analysten seien daher zuversichtlich, dass EADS 2004 ein positives Ergebnis im Bereich Raumfahrt erzielen könne
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:25:19
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 11.5.04 um 10:00 Uhr


      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      902757 Rofin Sinar....... 19,99 +1,21 +6,44
      579200 Freenet.de........ 76,50 +4,40 +6,10
      513700 QSC............... 3,65 +0,16 +4,58
      656990 MLP............... 11,08 +0,43 +4,03
      506620 Aixtron........... 4,70 +0,18 +3,98
      765818 Depfa Bank........ 10,84 +0,41 +3,93
      662240 Mobilcom.......... 16,00 +0,55 +3,55
      723890 Singulus.......... 15,20 +0,52 +3,54
      607000 Hochtief.......... 17,50 +0,59 +3,48
      566480 Evotec............ 4,54 +0,15 +3,41



      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 33,19 -0,86 -2,52
      909247 SCM Microsys...... 5,57 -0,11 -1,93
      577220 Fielmann.......... 44,52 -0,79 -1,74
      330400 Software.......... 21,55 -0,26 -1,19
      722190 Schwarz Pharma.... 23,08 -0,24 -1,02
      760080 Altana............ 50,69 -0,30 -0,58
      938914 Eads.............. 19,90 -0,11 -0,54
      540811 Aareal Bank....... 26,55 -0,14 -0,52
      567710 Elmos Semicond.... 12,08 -0,06 -0,49
      704233 Rhoen Klinikum VA. 35,93 -0,17 -0,47

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:30:33
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Aber warum denn € 9,25 zahlen, wenn man die danach billiger kriegt?:confused:


      MIFA: Zeichnen
      11.05.2004 10:13:46

      Independent Research stuft in einer Analyse vom 10. Mai die Aktie der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit "Zeichnen" ein.
      MIFA sei bereits 1907 in Sangerhausen gegründet worden. 1996 sei die Geschäftsaufnahme durch die heutigen Gesellschafter Peter Wicht und Michael Lehmann erfolgt. Das Unternehmen habe seinen Umsatz in einem stagnierenden Markt in den letzten Jahren kontinuierlich steigern können und 2003 einen Umsatz von 63,3 Mio. Euro erzielt. Dabei liege der Schwerpunkt des Vertriebs auf Handelsketten und Versandhäuser. Der bisherige Anteil des Umsatzes mit dem Fahrradfachhandel solle insbesondere nach dem Börsengang weiter ausgebaut werden, da in diesem Bereich höheres Margenpotenzial vorhanden sei. Das EBIT habe 2003 um 80,8% auf 5,58 Mio. Euro gesteigert werden können. Der Jahresüberschuss sei auf 2,71 Mio. Euro mehr als verdoppelt worden.

      Für 2004 erwarte das Unternehmen einen Umsatz von über 70 Mio. Euro sowie ein EBIT von über 7,8 Mio. Euro. Rund 40% bis 50% der künftigen Gewinne sollen an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Die kräftige Steigerung der Marktanteile zeige, dass das Unternehmen seine strategischen Erfolgsfaktoren (vor allem Kosteneffizienz) in operative Erfolge umsetzen könne. Dies lasse die Expansionsziele realistisch erscheinen. Auf Basis des erwarteten weiteren Wachstums sei die Aktie mit 9,25 Euro und einem 2005er KGV von rund 10 attraktiv gepreist. Die gegenwärtige schlechte Stimmung gegenüber dem Titel mache die Aktie für Value-Investoren interessant. Die Analysten raten deshalb zum "Zeichnen".
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:33:01
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      HEIDELBERGER DRUCK 25,88 + 3,27 %
      gehandelt 123 K


      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:33:24
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      @ Nullermann

      Oder das Geld gleich sinnvoller einsetzen, ein Fahrrad kaufen
      & im Sommer Radtouren unternehmen. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:33:58
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:36:15
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      mifa ist doch eine reine Abzocke-IPO. Ich will Postbank-Aktien:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:36:56
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Die Begeisterung über den neuen IFX-CEO (ab Sept.) hält
      sich heute aber in Grenzen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:37:31
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch

      november AG startet gut in das Jahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      november AG startet gut in das Jahr 2004

      Erlangen, 11. Mai 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat im ersten
      Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und den
      konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR gesteigert
      (Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der november AG gelungen,
      aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der Produkte die Kosten für Forschung
      und Entwicklung deutlich um 16 Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR
      882) zu reduzieren.

      Die Gesamtliquidität zum Ende des ersten Quartals betrug 11,407 Mio. EUR
      (Vorjahr: 13,089 Mio. EUR) und sichert damit die Perspektiven des Unternehmens.
      Im Dezember 2003 flossen der november AG im Rahmen einer erfolgreich
      durchgeführten Kapitalerhöhung brutto 3,35 Mio. EUR zu. Diese zusätzlichen
      Mittel stehen in erster Linie dem verstärkten und beschleunigten Vertriebsaufbau
      zu Verfügung.

      Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) blieb mit -1,273 Mio. EUR im ersten Quartal
      nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert (-1,275 Mio. EUR). Das
      Konzernergebnis nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen
      verbesserte sich um 4% auf TEUR -797 (Vorjahreszeitraum: TEUR -828). Der
      kumulierte Bilanzverlust erhöht sich damit zum 31.3.2004 um das Konzernergebnis
      der Periode auf TEUR -24.993 (31.12.2003: TEUR -24.196). Das Ergebnis pro Aktie
      (EPS gem. DVFA/SG) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR -
      0,12) um 8 Prozent auf EUR -0,11.

      Im Zeitraum 1.1.-31.3.2004 beschäftigte die november Gruppe durchschnittlich 61
      Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitarbeitsbasis; ohne Einbezug von
      Minderheitsbeteiligungen; Vorjahreswert: 64).

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Zur november Gruppe gehören neben der november AG die zum 31.12.2003 in zwei
      100-prozentige Tochterunternehmen ausgegründeten bisherigen Geschäftsbereiche
      Produkt- und Markenschutz (identif Technologies, jetzt: identif GmbH) sowie
      Diagnostik (directif Diagnostik Solutions, jetzt: directif GmbH). Die november
      AG ist darüber hinaus mehrheitlich an der PEQLAB Biotechnologie GmbH beteiligt,
      einer Handelsgesellschaft für molekularbiologischen Laborbedarf.

      Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
      Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
      neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
      Dokumente. Besonderes Merkmal dieser Markierungen ist ihre einfache, schnelle
      Überprüfbarkeit vor Ort - sowohl vollautomatisch als auch mit einem mobilen
      Handscanner. Mit der im März 2004 getroffenen Entscheidung von Bristol-Myers
      Squibb (Deutschland), zukünftig das gesamte Sortiment von Aids-Medikamenten mit
      DNA Codes der identif GmbH auszustatten, ist ihr ein bedeutender Vertriebserfolg
      gelungen.

      Die directif GmbH entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens Medical Solutions das
      weltweit erste voll automatisierte molekulare Analysesystem für die
      patientennahe Nukleinsäurediagnostik. Krankheitserreger und genetische
      Prädispositionen diagnostiziert man dabei effektiv und selektiv. Im Bereich
      Umwelt- und Lebensmittelanalytik ist es mit Hilfe der Nukleinsäureanalytik
      möglich, geringste bakterielle Verunreinigungen oder aber auch die Verwendung
      gentechnisch modifizierter Rohstoffe oder Nahrungsmittel nachzuweisen. Das
      System vereinigt alle bisher üblichen Analyseschritte in einer einzigen
      Kunststoffcartridge. Hierdurch wird ein Labor auf die Grundfläche einer
      Kreditkarte miniaturisiert. Die eigentliche Analyse wird vollautomatisch
      durchgeführt, wobei die Auswertung mit einer Steuereinheit (Analyzer) erfolgt.
      Die effektive Bedienungszeit beträgt nur wenige Minuten, die
      Untersuchungsergebnisse liegen unmittelbar danach vor. Ende letzten Jahres wurde
      die bestehende Entwicklungskooperation mit Siemens Medical Solutions zu einer
      strategischen Partnerschaft erweitert, mit der Option auf eine spätere
      Beteiligung. Die Markteinführung des innovativen Diagnostik System ist schon für
      2005 geplant.

      Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal und zum
      Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen Engagements und zu
      unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie gerne auf unsere Internetseite
      www.november.de einladen.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Dr. Peer Nils Schröder
      november AG - Investor Relations
      Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
      e-mail: schroeder@november.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:41:19
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      #2161 @HSM - na gut, dann mach ich das so...mit dem Trading-Gewinn nach der 1. mächtigen Kurstalfahrt von MIFA kauf ich mir ein Bike, aber natürlich ein hochwertiges!:p:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:42:08
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      @ adam

      Dieser Manager mit Weitsicht :confused::laugh: wird Euch die
      Postbank vor der Nase wegschnappen...



      Er ist ist ja für seine Grosszügikeit bekannt, wenn er bei
      Esser paar Millionen auf den Tisch legen kann, dann kann er
      doch bei der Postbank erst recht paar Milliarden auf den Tisch knallen. :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:43:09
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      K ein paar HAI zu 0,81
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:43:48
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      TSX-rebound.:p
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:46:37
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Aktien TecDAX: Sehr fest - freenet.de nach Prognose-Anhebung fast 6% im Plus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien im technologielastigen TecDAX haben sich am Dienstag von ihren drastischen Kursabschlägen vom Vortag erholt. Händler sprachen überwiegend von einer technischen Erholung nach den jüngsten Verlusten. Der Index legte bis 10.35 Uhr um 2,21 Prozent auf 556,76 Punkte zu.

      An die Spitze des TecDAX setze sich das Papier des Internetanbieters freenet.de und gewann zuletzt 5,76 Prozent auf 76,25 Euro. Der Internetanbieter hat nach einem deutlichen Gewinnplus im Auftaktquartal seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. "Auf Grund des positiven ersten Quartals erhöhen wir unser angestrebtes Ziel für das Vorsteuerjahresergebnis 2004 von 70 Millionen auf zirka 90 Millionen Euro", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr.

      Von den guten Zahlen und Ausblick der Tochter freenet.de profitierte auch die Aktie des norddeutschen Mobilfunkunternehmens mobilcom , die um 3,43 Prozent auf 15,98 Euro zulegte. Zudem verwiesen Händler auf einen positiven Analystenkommentar der Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      Zu den großen Gewinnern zählten auch Halbleiterwerte. Händler verwiesen auf die Vorgaben aus den USA. Dort gehörten die Chipwerte zu den wenigen Gewinnern. AIXTRON-Aktien gewannen 5,09 Prozent auf 4,75 Euro. MICRONAS SEMICONDUCTOR stiegen um 4,13 Prozent auf 35,78 Euro. Das Schlusslicht bildete hingegen die Aktie von SCM Microsystems , die sich um 1,94 Prozent auf 5,57 Euro ermäßigte./ne/ck
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:50:07
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      Der NBX-chart wurde hier gestern schon positiv beurteilt.:p

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:50:47
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      DGAP-Ad hoc: MERKUR BANK KGaA <MBFG.DE>
      [11 May 2004 - 10:40]


      DGAP-Ad hoc: MERKUR BANK KGaA <MBFG.DE>

      MERKUR BANK: Zwischenbericht per 31. März 2004

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Zwischenbericht per 31. März 2004

      Die Merkur Bank KGaA konnte im l. Quartal ihre dynamische Entwicklung
      fortsetzen. Der Periodengewinn steigt um knapp 30 % auf 3l2,6 TEuro.

      Durch weitere Volumensteigerungen konnte der Zinsüberschuss gegenüber dem
      vergleichbaren Vorjahr um 8,6 % auf 4 Mio. Euro gesteigert werden. Die
      Vertriebstrategien im Privatkundengeschäft haben im l. Quartal 2004 die ersten
      Früchte getragen. So liegen die Provisionsergebnisse, insbesondere im
      Wertpapiergeschäft über unseren Erwartungen. Insgesamt betrachtet liegt
      der Provisionsüberschuss deutlich über dem Vorjahr und beträgt zum Stichtag
      rd. 1,1 Mio. Euro (+ 13,8 %). Die Kosten sind im Plan, so dass das
      Teilbetriebsergebnis wiederum um 6,5 % auf 1,98 Mio. Euro angestiegen ist.

      Die Risikovorsorge betrug im l. Quartal 1,47 Mio. Euro, was fast dem
      Vorjahreswert entspricht. In Bezug auf das Kreditvolumen ist jedoch ein leichter
      Rückgang der Risiko-Zuführungsquote zu verzeichnen.

      Die Kooperation mit der Hypo Tirol Bank AG, Innsbruck, hat sehr positiv
      begonnen, so dass die ersten Vertragsabschlüsse erfolgt sind. Im II. Quartal
      erwarten wir weiterhin eine gute Geschäftsentwicklung.

      Um die Kapitalbasis zu stärken und zukünftige Wachstumspotenziale erschließen zu
      können, hat die Geschäftsleitung beschlossen, vom Jahresergebnis 2003
      281 TEuro in die Gewinnrücklagen einzustellen. Der verbleibende Bilanzgewinn
      soll voll zur Ausschüttung kommen, was einer Dividende von 13 Cent (Vj. 6 Cent)
      entspricht.



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 814820; ISIN: DE0008148206; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:51:49
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      hochtief vk 17,48/49
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:52:45
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      ots: Kräftiges Exportplus dank boomender Weltwirtschaft


      10:46 11.05.04




      Kräftiges Exportplus dank boomender Weltwirtschaft

      Berlin (ots) - "Die jüngste Exportentwicklung unterstreicht, dass
      die Wirtschaft in allen Teilen der Welt boomt - außer in Deutschland.
      Bei aller Freude über den daraus resultierenden starken Anstieg der
      Exporte und dem damit verbundenen Außenhandelsüberschuss betrübt uns
      umso mehr das äußerst schwache Wachstum hierzulande." Dies erklärt
      Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß-
      und Außenhandels (BGA), heute in Berlin.
      "Mit der erneuten Zunahme unserer Ausfuhren bleibt der Export
      Wachstumsmotor für Deutschland. Die deutsche Wirtschaft trägt damit
      erfreulicherweise einen wesentlichen Teil zur Aufhellung der
      konjunkturellen Lage bei. Besonders erfreulich ist neben dem enormen
      Außenbeitrag, dass sich der deutsche Außenhandel trotz ungünstigem
      Währungsumfeld insbesondere auch außerhalb Europas derart robust
      zeigt. Ich warne aber davor, sich allein auf unsere Exportstärke zu
      verlassen. Der Wettbewerbsdruck auf den globalisierten Märkten wird
      weiter wachsen. Dem können wir nur mit innovativen und preislich
      konkurrenzfähigen Produkten begegnen", so der BGA Präsident weiter.
      Zuvor hatte das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse
      mitgeteilt, dass im März 2004 von Deutschland Waren im Wert von 65,0
      Mrd. Euro ausgeführt und Waren im Wert von 48,5 Mrd. Euro eingeführt
      wurden. Die deutschen Ausfuhren lagen damit im März 2004 um 16,6
      Prozent und die Einfuhren um 5,3 Prozent höher als im März 2003. Die
      Außenhandelsbilanz schloss im März 2004 mit einem Überschuss von 16,5
      Mrd. Euro ab. Im März 2003 hatte der Überschuss in der
      Außenhandelsbilanz 9,7 Mrd. Euro betragen.

      "Das Problem der fehlenden Binnennachfrage lösen wir nicht mit
      auch noch so großen Konjunkturprogrammen solange die Menschen Sorge
      haben um ihren Arbeitsplatz und um ihre Rente. Hier muss die Politik
      ansetzen und die Rahmenbedingungen verbessern. Das Gegenteil aber tut
      man, wenn die Regierung nun ein weiteres Mal Hand anlegt an den
      europäischen Wachstums- und Stabilitätspakt", so Börner abschließend.

      ots Originaltext: BGA Bundesverband des deutschen Gross- u. Aussenhandels

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6564
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 10:53:18
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      VORSCHAU-Kräftiges Gewinnplus bei Linde im Quartal erwartet
      [11 May 2004 - 10:51]

      -von Frank Siebelt-

      Frankfurt, 11. Mai (Reuters) - Ein gutes Gasegeschäft hat dem Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde <LING.DE> nach Einschätzung von Experten im Auftaktquartal 2004 zu einem kräftigen Gewinnplus im operativen Geschäft verholfen.

      Konzernchef Wolfgang Reitzle kann zudem zudem auf positive Wirkungen der eingeleiteten Sparmaßnahmen im Konzern blicken. Das Vergleichsquartal des Vorjahres war überdies eher schwach ausgefallen. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten rechnen für das Auftaktviertel im Schnitt mit einem 20-prozentigen Anstieg des operativen Gewinns (Ebita) auf 125 Millionen Euro. Beim Umsatz wird ein Zuwachs auf fast zwei Milliarden Euro prognostiziert nach 1,947 Milliarden Euro ein Jahr zuvor. Linde will am Donnerstag seine Quartalszahlen vorlegen.



      GUTE UMSATZZAHLEN IM GASEBEREICH ERWARTET

      In die ersten beiden Monate des Jahres war Linde mit deutlich mehr Aufträgen und einem stabilen Umsatz gestartet. Der Auftragseingang legte um 7,2 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro zu, während der Konzernumsatz mit etwa 1,3 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau blieb. Reitzle hatte im März darauf hingewiesen, dass insbesondere die Nachfrage aus dem Ausland zugenommen habe.

      "Im Gasebereich hoffen wir auf gute Umsatzzahlen trotz des starken Euro, nachdem bereits Konkurrent Air Liquide positive Erlöszahlen vorgelegt hat", sagt Analyst Robert Czerwensky von der Vereins- und Westbank in Hamburg. Interessant werde der Ausblick sein. "Bislang hat sich Linde-Chef Reitzle angesichts der unsicheren Konjunkturlage eher vorsichtig geäußert." Zuletzt hieß es bei den Wiesbadenern lediglich, der Konzern wolle bereinigt um Sonderfaktoren - wie etwa Restrukturierungen - Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr steigern. Dabei sollen beide Konzernbereiche Gas & Engineerung sowie die Gabelstaplersparte Material Handling beim operativen Gewinn (Ebita) zulegen.

      Die Nummer Eins im Gasegeschäft, die französische Air Liquide <AIRP.PA> , hatte unlängst für das erste Quartal einen 3,6-prozentigen Umsatzanstieg gemeldet. Zudem bekräftigen die Franzosen frühere Prognosen, das Erlös- und Gewinnwachstum werde in diesem Jahr stärker ausfallen als 2003.



      WARTEN AUF KONJUNKTURIMPULSE IN DER STAPLERSPARTE

      Auf der Gabelstaplersparte lastet nach Einschätzung von Experten weiterhin die unklare Konjunkturlage. "Noch nicht mit positiven Impulsen darf in der Fördertechnik gerechnet werden", schreibt Helaba-Trust-Analyst Erhard Schmitt in seiner Vorschau. "Dafür wäre ein Signal im Bestelleingang nötig gewesen, dass auch Ende 2003 noch nicht gesendet wurde." Positiv dürften sich aber die Restrukturierungsschritte bemerkbar machen. Vereins- und Westbank-Experte Czerwensky schätzt, dass die Zurückhaltung der Wiesbadener beim Geschäftsausblick für dieses Jahr auch damit zusammenhängt, dass die Restrukturierungserfolge in der Fördertechnik erst bei einer konjunkturellen Belebung deutlich sichtbar werden.

      Die Investmentbank CSFB weist auf Belastungen für die Sparte wegen des starken Euro hin. "Die anhaltende Stärke des Euro verschafft den asiatischen und US-Wettbewerbern von Linde eine größere Preisgebungsmacht in Europa", schätzt das Bankhaus. Die Fähigkeit, vor dem Hintergrund dieses Preisdrucks mit den Kostensenkungsmaßnahmen die Margen zu verbessern bleibe daher entscheidend in der Gabelstaplersparte.

      Linde hatte sich vor kurzem von seiner kleinsten aber traditionsreichen Kältetechnik-Sparte getrennt. Das Geschäft wurde für 325 Millionen Euro an die Carrier Corporation verkauft. Linde-Chef Reitzle hatte klar gemacht, dass der Konzern sich nun künftig auf seine zwei Standbeine Gas & Engineering sowie Material Handling - die Gabelstaplersparte - konzentrieren will. Ein Verkauf der Staplersparte ist laut Reitzle nicht geplant. Im Gespräch mit Reuters hatte Reitzle zudem kleinere Zukäufe im Gasebereich in Aussicht gestellt.



      (Die komplette Reuters-Analystenprognose zu den Linde-Zahlen erhalten sie mit Doppelklick auf [L07373368]
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:02:32
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      IPO/fairesearch: Wincor-Emissionspreis zu hoch :rolleyes:

      Die Analysten von fairesearch bezeichnen den Emissionspreis von Wincor
      Nixdorf als zu hoch. Bei einem angenommenen Preis in der Mitte der
      Bookbuilding-Spanne von 45,50 EUR liege das KGV bei 28,5, so IT-Analyst
      Heinz Steffen im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Mit Blick auf die
      MDAX-Ambitionen des Unternehmens sei dies ein "stolzer Preis". Das
      KGV-Niveau im MDAX liege bei 12 bis 13. Wincor Nixdorf ist Steffen zufolge
      ein solides Unternehmen mit einem guten Management. Allerdings bringe es
      wenig Kursfantasie mit. Die Wachstumsraten seien mit 5% bis 7% recht gering.
      Zudem sei die Marktstellung in den USA mit einem Anteil von 3% sehr niedrig.

      Dass ein Großteil des Emissionserlöses an die Altaktionäre fließt, sollte
      Steffen zufolge nicht zu negativ gesehen werden. "Das ist nunmal das
      Geschäft solcher Private Equity Firmen." Zu bemängeln sei jedoch, dass
      Goldman Sachs sowohl als Konsortialführer, als Stabilisierungsmanager und
      als abgebender Investor fungiere. Dies sei ganz klar ein Interessenkonflikt.
      Man hätte die Konsortialführung lieber der Deutschen Bank allein überlassen
      sollen. +++ Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/ves/ll
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:06:15
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      @HSM

      bezüglich Wincor.....

      der vorstand war doch gestern in n-tv zu sehen.....

      der hat mich in allen punkten an Herrn Flach errinnert.....:rolleyes:


      also auf die Emission freue ich mich jetzt schon.....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:10:30
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      @ ausbruch

      Ich finde es teilweise unverschämpft, welche Bookbuildingspannen
      gestellt werden.

      Wincor Nixdorf IPO wäre mit 30 - 33 Euro schon gut bezahlt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:12:35
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Motor der Weltkonjunktur brummt :laugh: - Deutschland bleibt Sorgenkind :rolleyes:

      PARIS (dpa-AFX) - Mitten im weltweiten Aufschwung bleibt Deutschland vorerst ein Sorgenkind der Konjunktur. Während China eine stürmische Entwicklung erlebt und die Wirtschaft in Japan und den USA kräftig wächst, hinken Deutschland und die Eurozone hinterher. Die OECD befürwortet daher eine Leitzinssenkung in Europa.

      Weltweit dürfte sich das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr von 2,2 auf 3,4 Prozent beschleunigen, erklärte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Dienstag in Paris in ihrem Wirtschaftsausblick.

      Die Euro-Zone könne aber nur mit 1,6 Prozent und Deutschland mit 1,1 Prozent rechnen. China bleibe mit 8,3 Prozent Wachstum in diesem Jahr ein Zugpferd. Die US-Wirtschaft werde um starke 4,7 Prozent und Japan um 3,0 Prozent expandieren./hn/DP/jha/
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:14:51
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE> deutsch
      [11 May 2004 - 10:58]


      DGAP-Ad hoc: Drillisch AG <DRIG.DE> deutsch

      Drillisch AG: Kennzahlen zum 1. Quartal 2004 deutlich verbessert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kennzahlen zum 1. Quartal 2004 deutlich verbessert

      EBITDA bei 4,7 Millionen Euro; Konzernumsatz steigt auf 83,7 Millionen Euro;
      Anstieg Mobilfunkteilnehmer auf ca. 1,6 Millionen; EBITDA-Guidance 2004 bei ca.
      22 Millionen Euro

      Die Drillisch AG gibt heute die Konzernzahlen für das 1. Quartal 2004 (Q1/04)
      bekannt und legt damit das erste voll konsolidierte Quartal nach der im November
      2003 erfolgten Übernahme der VICTORVOX AG vor. Danach weist das Unternehmen im
      Berichtszeitraum in den nachfolgenden operativen Kennzahlen deutlich positive
      Entwicklungen der Ergebnisse auf.

      Das EBITDA stieg um 161,1 Prozent von 1,8 Millionen Euro (Q1/03) auf 4,7
      Millionen Euro im 1. Quartal 2004. Der Konzernumsatz wuchs von 28,9 Millionen
      Euro (Q1/03) um 189,6 Prozent auf 83,7 Millionen Euro. Der Bestand der
      Mobilfunkteilnehmer betrug ca. 1,6 Millionen gegenüber 570.000 im 1. Quartal des
      Vorjahres. Das EBIT erhöhte sich von 0,9 Millionen Euro (Q1/03) um 211,1
      Prozent auf 2,8 Millionen Euro zum 31. März 2004. Der Drillisch-Konzern verfügt
      weiterhin über einen positiven freien Cash-Flow und nahm zum 31. März 2004 keine
      Bankdarlehen in Anspruch.

      Der Drillisch-Konzern erwartet zum heutigen Zeitpunkt für das Geschäftsjahr 2004
      ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 22 Millionen
      Euro. Der Konzern geht somit von einer Steigerung des EBITDA im Geschäftsjahr
      2004 von 66,7 Prozent aus (EBITDA 2003: 13,2 Millionen Euro).


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 554550; ISIN: DE0005545503; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:15:30
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Ich hoffe, dass jemand bei Nabil das Licht einschaltet...:laugh:


      Eine Erholung ist überfällig!



      dass man an aktueller Stelle Vorsicht walten lassen sollte,
      was Shorts betrifft, denn es sieht mir eine Spur zu düster
      aus und wie wir wissen, hellt es sich auf, wenn die Nacht
      am dunkelsten ist.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:15:57
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      EZB entzieht Geldmarkt via Schnelltender 13 Milliarden Euro
      [11 May 2004 - 11:11]

      Frankfurt, 11. Mai (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem europäischen Geldmarkt im Wege eines mit zwei Prozent verzinsten Schnelltenders 13 Milliarden Euro Liquidität entzogen.

      Die EZB teilte am Dienstag mit, 24 Banken hätten für insgesamt 16,2 Milliarden Euro geboten. Dadurch habe man die geplanten 13 Milliarden Euro aus dem Markt nehmen können.

      Die Tagesgeldsätze waren am Vortag auf Grund übergroßer Liquidität auf rund 1,5 Prozent gefallen, in Reaktion auf die Ankündigung des Tenders jedoch wieder deutlich angezogen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:18:34
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Nabils Kommentare verhalten sich auffällig deckungsgleich zum DAX-chart!:laugh:
      Eigentlich braucht der garnichts schreiben, ein täglicher Chart tät`s auch!:p
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:18:35
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      HVB sieht nur ein "flaues Geschäft" mit faulen Krediten

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die HypoVereinsbank rechnet mit einem eher flauen Geschäft mit faulen Krediten. "Das wird nicht so ein großes Geschäft, wie sich das viele erhoffen", sagte Vorstandsmitglied Michael Kemmer dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Kemmer ist im Vorstand der Bank für das Risikomanagement verantwortlich.

      Die Banken würden ihre Problemkredite wahrscheinlich zum allergrößten Teil selbst abwickeln, schätzt der Manager. "Wenn überhaupt, dürfte nur ein geringer Teil verkauft werden", sagte Kemmer. Dennoch wolle die HVB Kreditverkäufe nicht völlig außer Acht lassen: "Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht von Kaufinteressenten angesprochen werden." Trotz der hohen Anfrage habe sich Bank bisher mit keinem Anbieter auf ein Geschäft geeinigt. Möglich sei aber auch, dass die HVB die Abwicklung fauler Kredite für andere Banken übernehme, fügte der Vorstand hinzu.

      Laut "Handelsblatt" wird der Gesamtbestand fauler Kredite in den Büchern deutscher Banken von den Wirtschaftsprüfern bei Ernst & Young auf nahezu 300 Milliarden Euro veranschlagt. Nach dem Geschäftsmodell verkaufen die Banken die faulen Kredite mit einem Abschlag auf den Buchwert und befreien sich so von unerwünschten Lasten. Die Käufer setzen wiederum darauf, von Investoren wie Fonds mehr Geld zu bekommen, als sie selbst bezahlt haben. Vor allem britische Banken hoffen laut Zeitung derzeit auf das "große Geschäft mit faulen Krediten"./tav/sk
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      schrieb am 11.05.04 11:23:02
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      GW adam :)


      #2183

      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:23:13
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Kreise - Kuweit stockt Anteil an mg technologies auf
      [11 May 2004 - 11:22]

      Düsseldorf, 11. Mai (Reuters) - Der Staat Kuweit hat seinen Anteil am Technologiekonzern mg technologies <METG.DE> nach Angaben aus Marktkreisen aufgestockt.

      Das Kuwait Investment Office (KIO) habe in den vergangenen Wochen über die Börse rund 0,5 Prozent des mg-Kapitals zugekauft und halte mittlerweise 8,4 Prozent, hieß es in den Kreisen am Dienstag. Sie bestätigten damit einen entsprechenden Bericht in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Dienstag. Bei mg in Frankfurt sagte ein Sprecher: "Seit der Ankündigung unserer Neuausrichtung stellen wir ein insgesamt größeres Interesse an unseren Aktien fest."

      mg hatte im vorigen Herbst beschlossen, sich künftig ganz auf den Spezialmaschinenbau und den Anlagenbau zu konzentrieren. Seither hat die frühere Metallgesellschaft ihre Chemiesparte Schritt für Schritt verkauft. Mit dem Chemiehändler Solvadis soll nach Informationen aus Unternehmenskreisen in wenigen Tagen der letzte Teil dieses Geschäftsfelds veräußert werden.

      Das KIO, über das Kuweit seine Auslandsinvestitionen erwirbt, habe die Aktien über die Börse zugekauft, hieß es in den Kreisen. Die im Nebenwerteindex MDax notierte mg technologies verfügt über einen Streubesitz von gut 60 Prozent. Gut 20 Prozent hält Großaktionär Otto Happel, weitere zehn Prozent die Allianz <ALVG.DE> .

      Im späten Vormittag tendierten mg-Aktien leicht im Minus bei 11,55 Euro.
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      schrieb am 11.05.04 11:28:36
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Rheinmetall 32,05 Euro - 5,87 %
      Gehandelte Stück: 48 k

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:31:16
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SSOG.DE>
      [11 May 2004 - 11:26]


      DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SSOG.DE>

      S.A.G. Solarstrom AG: Volle Auftragsbücher für 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Erfolgreicher Start ins neue Geschäftsjahr
      Volle Auftragsbücher bei der S.A.G. Solarstrom AG
      Geplantes Auftragsvolumens für 2004 bereits im April gesichert

      Freiburg, den 11.05.2004. Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes führte
      in den ersten 4 Monaten dieses Jahres zu einer enormen Nachfrage bei der S.A.G.
      Solarstrom AG. Die solaren Finanzprodukte und Solarstromanlagen der S.A.G.
      Solarstrom AG sind gefragt wie noch nie. "Bereits heute sind Aufträge über 4 Me-
      gawatt Anlagenleistung unterzeichnet" freut sich Uwe Ilgemann Vorstandssprecher
      der S.A.G. Solarstrom AG. Plan für das gesamte Geschäftsjahr waren 3 Megawatt,
      im Vorjahr wurden 1,9 Megawatt abgesetzt. "Der Nachfragestau, der vor der
      Novellierung des EEG entstanden ist, hat sich in den ersten Wochen des neuen
      Jahres schlagartig entladen", erklärt Ilgemann.

      Der Boom in der Photovoltaik-Branche führt zu einer sehr engen Liefersituation
      für Solarmodule. Die S.A.G. Solarstrom AG sicherte sich durch frühzeitige
      Disposition ein Volumen von 5 Megawatt für das Jahr 2004. "Wenn sich die
      Beschaffungssituation entspannt, können wir sogar noch mehr umsetzen", so
      Ilgemann. Daher sei man derzeit buchstäblich weltweit auf der Suche nach
      weiteren geeigneten Lieferanten. Dabei bleibt das Unternehmen seiner strikten
      Qualitätsstrategie verpflichtet.

      "Die momentan feststehenden Aufträge sichern der S.A.G. Solar-strom AG bereits
      heute den geplanten Jahresumsatz von 16 Mio. Euro" stellt Dr. Benedikt Ortmann,
      Finanzvorstand der S.A.G. So-larstrom AG, fest. Dieses Umsatzvolumen generiert
      der Konzern über drei Vertriebswege: Solarprivat - private Solarstromanlagen für
      Hausbesitzer, Solarprofessional - schlüsselfertige Solarstromanlagen für
      private und institutionelle Investoren und die erfolgreichen Solarstromparks der
      S.A.G. Solarstrom AG.

      Für das Jahresergebnis bleibt die S.A.G. Solarstrom AG bei der Planung, die die
      neuen Vorstände im Sommer letzten Jahres aufgestellt hatten. Ortmann: "Für 2004
      erwarten wir ein leichtes Minus und schwarze Zahlen ab 2005".

      Zeichen: 2.027

      Weitere Informationen:

      S.A.G. Solarstrom AG
      Cordula Booz
      Pressestelle
      T. 0049 (0)761-4770 - 504
      F. 0049 (0)761-4770 - 519
      E-mail: presse@solarstromag.de
      Web: http://www.solarstromag.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
      (Prädikatsmarkt) und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:34:16
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Nach SL-Lawine von gestern mit leichter Erholung.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:42:22
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      11.05.2004
      Dt. Aktienmarkt Korrektur erwartet
      Bremer Landesbank

      Nach den schwachen US-Vorgaben halten Händler für heute eine Fortsetzung der laufenden Korrektur am deutschen Aktienmarkt für wahrscheinlich, berichten die Analysten der Bremer Landesbank.

      "Eine technische Erholung zu Handelsbeginn ist möglich, dann wird sich der Abwärtstrend aber vermutlich spätestens mit der Wall-Street-Eröffnung fortsetzen", erwarte ein Händler. "Bestenfalls ist ein unveränderter Schluss möglich." Eine wichtige Unterstützung für den DAX sei das Verlaufstief vom März bei 3.700 Punkten. "Das könnte im Tagesverlauf getestet werden", habe der Marktteilnehmer gesagt. Sollte der DAX unter 3.700 Punkte fassen, steige das Risiko eines Tests des 38,2%-Retracement der über 12 Monate alten Hausse-Bewegung bei rund 3.400 Punkten, heiße es von den Analysten der DZ BANK. Die ehemalige Unterstützung bei 3.980/4.000 stelle jetzt einen wichtigen Widerstand dar.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:42:43
      Beitrag Nr. 2.189 ()



      DAX 3827,66 + 1,14 %
      VDAX 24,08 - 6,67 %
      MDAX 4679,82 + 0,63 %
      TecDAX 554,01 + 1,71 %
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:43:10
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:44:19
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      DAX: 3817,x (Intraday Kurzupdate)

      Der DAX kann sich vorerst stabilisieren. ABER: ... Das aktuelle Setup ist immer noch kritisch. Der DAX hat nun eine vollständige Zwischenkorrektur ausgebildet, notiert unter dem steilen Abwärtstrend und erreichte knapp das kleine 38er Retracement bei 3832. Bleibt der DAX auf dem aktuellen Level (3828-3832) stecken, besteht Rückschlagspotential bis zum gestrigen Tief 3776 (worst case Ziel 3692). Nur wenn schnell weitere Zugewinne erfolgen, ist eine Ausdehnung der Erholung bis 3866-3873 möglich. Im weiteren Verlauf könnte dann sogar 3932-3937 erreicht werden.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:44:19
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Deutsche Telekom: Buy
      11.05.2004 11:31:31
      Die Aktie der Deutschen Telekom AG wird in einer Analyse vom 11. Mai von Merrill Lynch mit dem Rating "Buy" versehen.
      Die Deutsche Telekom AG plane, die Ergebnisse des ersten Quartals am 13. Mai bekannt zu geben. Die Analysten erwarten, dass die Ergebnisse einige wenige positive Neuigkeiten beinhalten werden. Sie erwarten bei den Einnahmen des Konzerns 14 Mrd. Euro und ein EBITDA von 4,59 Mrd. Euro.

      Weiter erwarten die Analysten eine starke Performance von T-Mobile USA und eine EBITDA-Gewinnmarge von 19,7%. Gegenüber T-Mobile Germany seien die Analysten dagegen konservativer eingestellt. Ihre Empfehlung für die Aktie bleibt "Buy".
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:45:03
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      Freenet.de

      Kursstand: 72,1 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Freenet Aktie schaffte zuletzt den Ausbruch über die 79,00 Euro Marke nicht, obwohl sie bereits intraday darüber notierte. Die Bewegung seit dem Hoch vom 03.03.04 bei 84,90 Euro lässt sich formationstechnisch als symmetrisches Dreieck erfassen. Im gestrigen Handel testete die Aktie die untere Begrenzung und bildete dort einen Doji aus. Die Oberkante des Dreiecks liegt am horizontalen Widerstand bei 79,00 Euro. Kann dieser auf Schlusskursbasis überwunden werden, ergibt sich Aufwärtspotential bis ca. 105 Euro. Auf der Unterseite kann die Unterstützung bei 70,65 Euro als Sell-Trigger gelten. Wird dieser durch einen Schlusskurs darunter ausgelöst, ist eine Abwärtsbewegung bis ca. 54 Euro zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:45:45
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      T-Online

      Kursstand: 8,73 Euro


      Diagnose: Wir haben erst heute Vormittag einen charttechnischen Trendcheck zu dieser Aktie veröffentlicht. Wir möchten jetzt nochmals mit Nachdruck auf die Bedeutung des charttechnischen Unterstützungsbereichs bei 8,50-8,59 Euro hinweisen. Hier verläuft quasi die Trennlinie zu einer möglichen deutlichen Ausdehnung der laufenden Korrektur ! Die heutige Tageskerze zeigt einen langen unteren Schatten an als Zeichen dafür, daß die besagte Unterstützung im Vorfeld der Cisco Earnings nochmals leicht gekauft wurde.

      Prognose: Ein Tagesschlußkurs unter 8,50 Euro ist als ein charttechnisches Verkaufssignal zu interpretieren. Das Mindest-Korrekturziel liegt bei ca. 7,0 Euro. Zu erwähnen ist eine weitere sehr gehaltvolle Unterstützungsstruktur, die derzeit bei 8,456 Euro verläuft und eine Art "Notfall-Unterstützung" darstellt. Unter 8,456 Euro auf Tagesschluß ist T-Online für uns ein Shortselling Top Pick. Alternativscenario: Gelingt der Aktie in dieser Woche eine Kursstabilisierung auf der 8,50 Euromarke, würde dies Erholungspotential bis 9,90 Euro bedeuten.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:49:48
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Deutsche Bank berät über Postbank-Kaufangebot - Aktie steigt
      [11 May 2004 - 11:47]

      Frankfurt, 11. Mai (Reuters) - Das Führungsgremium der Deutschen Bank <DBKGn.DE> könnte den Spekulationen um die Zukunft der kurz vor einem Börsengang stehenden Postbank mit einem Kaufangebot an diesem Dienstag ein Ende bereiten. Nach Reuters-Informationen aus Bankenkreisen wollte der erweiterte Vorstand von Deutschlands größtem Kreditinstitut seit dem Vormittag über eine verbindliche Offerte und deren Höhe für die im Privatkundengeschäft starke Banktochter der Deutschen Post <DPWGn.DE> entscheiden.

      Obwohl Post-Chef Klaus Zumwinkel mehrfach bekräftigt hatte, der für den 21. Juni geplante Börsengang der Postbank laufe wie geplant, halten sich seit Tagen hartnäckig Spekulationen, die Deutsche Bank werde in letzter Minute ein eigenes Angebot abgeben und den größten Börsengang in Deutschland seit vier Jahren zum Platzen bringen. Analysten sehen in einer möglichen Übernahme überwiegend Vorteile für die Deutsche Bank, besonders mit Blick auf das Filialgeschäft. Die Aktie des deutschen Branchenprimus gewann am Morgen mehr als zwei Prozent auf fast 66 Euro, hatte mit dem Gesamtmarkt zuletzt aber auch deutlich an Wert eingebüßt.



      MEHRSTÜNDIGE BERATUNGEN DES VORSTANDES ERWARTET

      "Die Vorstandssitzung wird mindestens bis zum Nachmittag dauern, vielleicht auch länger", hieß es in Bankenkreisen. Einziger Tagesordnungspunkt sei ein mögliches Kaufangebot für die Postbank. Die Deutsche Bank, die das auch in Krisenzeiten stabile Privatkundengeschäft lange vernachlässigt hatte und die Postbank beim Börsengang derzeit berät, hat bislang den Gesamtwert der Post-Tochter auf gut sechs Milliarden Euro veranschlagt. Die Preisvorstellungen des Bundes, der die Mehrheit an der Deutschen Post hält, seien zuletzt aber höher gewesen, hieß es in den Kreisen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte erst vor Tagen die deutschen Banken ungewohnt deutlich ermahnt, enger zusammenzurücken und die Konsolidierung zügig voranzutreiben. Schröder fordert für Deutschland eine Bank von Weltformat und ein weiteres Institut, das zumindest in Europa eine führende Rolle spielen kann.



      ANALYSTEN SEHEN MÖGLICHE AKQUISITION POSITIV

      Nach Einschätzung vieler Analysten würde die Postbank das Geschäft der Deutschen Bank sinnvoll ergänzen. Die Frankfurter Großbank könnte ihre Kundenzahl mit einem Schlag mehr als verdoppeln: die Postbank hat 11,5 Millionen Kunden, die Deutsche Bank nahezu neun Millionen. Zudem besäßen die Postbank-Kunden durchschnittlich nur 1,8 Finanzprodukte, schrieb Konrad Becker von der Privatbank Merck Finck in einem Kommentar. Dies eröffne der Deutschen Bank ein großes Potenzial, ihre eigenen Produkte - vom einfachen Girokonto bis zu Investmentfonds - zusätzlich an den Mann zu bringen, "Deswegen glauben wir, dass die mögliche Akquisition ein profitables Investment für die Deutsche Bank sein kann und die Erträge nachhaltig stärken würde."

      Auch auf dem Frankfurter Börsenparkett äußerten sich Händler überwiegend positiv. "Es scheint sich ja eine entsprechende Übernahme abzuzeichnen und für die Deutsche Bank wäre das innerhalb Deutschlands wohl die beste Lösung. Sie bekommen eine gut aufgestellte, breit im Privatkundenmarkt verankerte Bank, die anders als andere Institute keine oder kaum Altlasten in sich birgt", sagte ein Börsianer. "Das wird von Anlegern positiv gesehen."

      Andere Experten verwiesen darauf, dass die Postbank im Firmenkundengeschäft relativ klein sei. Dadurch könne die Deutsche Bank ihr Privatkundengeschäft verbessern, ohne sich größere Risiken mit einzukaufen. Eine erfolgreiche Akquisition im Privatkundensegment könnte ferner die Verhandlungsposition der Deutschen Bank bei den nächsten Fusionsverhandlungen in den kommenden Jahren mit einem größeren europäischen oder US-Partner stärken. chk/zap
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:49:59
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 11.5.04 um 11:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      656990 MLP............... 11,23 +0,58 +5,44
      723890 Singulus.......... 15,40 +0,72 +4,90
      506620 Aixtron........... 4,74 +0,22 +4,86
      513700 QSC............... 3,65 +0,16 +4,58
      607000 Hochtief.......... 17,59 +0,68 +4,02
      585150 GPC Biotech....... 11,23 +0,43 +3,98
      902757 Rofin Sinar....... 19,50 +0,72 +3,83
      823212 Lufthansa NA...... 12,63 +0,43 +3,52
      579200 Freenet.de........ 74,50 +2,40 +3,32
      566480 Evotec............ 4,53 +0,14 +3,18



      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 31,50 -2,55 -7,48
      627500 KarstadtQuelle.... 15,93 -0,38 -2,32
      330400 Software.......... 21,50 -0,31 -1,42
      909247 SCM Microsys...... 5,60 -0,08 -1,40
      507210 Beru.............. 58,50 -0,71 -1,19
      704233 Rhoen Klinikum VA. 35,67 -0,43 -1,19
      577220 Fielmann.......... 44,81 -0,50 -1,10
      620440 IWKA.............. 17,84 -0,19 -1,05
      802770 Hypo Real Estate.. 20,06 -0,21 -1,03
      524553 Boss Vz........... 17,38 -0,18 -1,02
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:58:23
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      itelligence verbessert Ergebnis im ersten Quartal

      Der SAP-Komplettdienstleister itelligence AG meldete am Dienstag, dass er im ersten Quartal 2004 einen Gesamtumsatz von 32,8 Mio. Euro verbuchte, womit bereinigt um die verkauften bzw. stillgelegten Geschäftsbereiche ein Umsatz auf Vorjahresniveau (33,0 Mio. Euro) erreicht wurde.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr von -0,5 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro. Damit liegt die EBIT-Marge bei 3,7 Prozent nach -1,4 Prozent. Das Konzernergebnis nach US-GAAP erhöhte sich von -2,3 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro.

      Mit der seit Beginn 2004 leicht angezogenen Investitionsbereitschaft im IT-Sektor verzeichnet das Unternehmen eine sowohl in der Anzahl wie auch im Volumen verbesserte Auftragslage, welche gegenüber dem Vorquartal um 13 Prozent gesteigert werden konnte. Vor diesem Hintergrund ist man zuversichtlich, bei gleichbleibender Marktentwicklung die Prognosen für das Gesamtjahr zu erreichen.

      Die Aktie von itelligence verliert aktuell 1,85 Prozent auf 2,65 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 11:58:44
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      EURO STOXX 50 am Dienstag: Märkte auf Erholungskurs

      Nach den Kurseinbrüchen am Montag präsentieren sich die europäischen Blue-Chips am Dienstag wieder fester und befinden sich auf einem Erholungskurs. Der Dow Jones EURO STOXX 50 verzeichnet ein Plus von 0,88 Prozent auf 2.708 Punkte, der Dow Jones STOXX 50 notiert einen Zugewinn von 0,43 Prozent bei 2.670 Zählern.

      Ahold musste in den ersten drei Monaten einen Umsatzrückgang hinnehmen. Der weltweit drittgrößte Einzelhandelskonzern erwirtschaftete einen Konzernerlös von 15,4 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 11,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Im US-Geschäft verbuchte der Konzern einen Erlösrückgang von 8,285 Mrd. Dollar auf 8,184 Mrd. Dollar. Bei der Catering-Tochter US-Foodservice erzielte Ahold hingegen einen Umsatzanstieg von 5,296 Mrd. Dollar auf 5,542 Mrd. Dollar.

      Air France konnte die Zahl der beförderten Passagiere im April deutlich steigern. Die Fluggesellschaft, die im sich im Laufe dieses Jahres mit der niederländischen Fluglinie KLM N.V. zur nach Konzernerlösen weltweit größten Fluggesellschaft zusammenschließen wird, konnte bei den Passagierzahlen von 4,947 Millionen im Vorjahresmonat auf 5,590 Millionen Fluggäste zulegen. Die Zahl der verkauften Flugkilometer konnte von 11,981 Milliarden im Vorjahresmonat auf 14,313 Milliarden zulegen.

      Der britische Öl- und Erdgaskonzern BG Group konnte im ersten Quartal sowohl beim Gewinn als auch bei Konzernumsatz zulegen. Der Konzern erwirtschaftete einen Vorsteuergewinn von 335 Mio. Pfund, nachdem im Vorjahresquartal ein Vorsteuergewinn von 296 Mio. Pfund erzielt werden konnte. Das Nettoergebnis vor außerordentlichen Posten konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (179 Mio. Pfund) auf 186 Mio. Pfund gesteigert werden.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:07:52
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      Unsere dumme Regierung...:rolleyes:


      Die Kassen sparen nichts

      Vier Monate nach dem Start droht die Gesundheitsreform schon wieder zu verpuffen. Die komplizierten Regelungen führen zu Mehrausgaben. Wie es an der Kundenfront aussieht.


      Zuzahlungen
      Teure Pillen, niedrige Belastungsgrenze

      Praxisgebühr
      Paradoxe Wirkung


      Lediglich eine einzige von 176 Krankenkassen hält die von der Ministerin versprochenen Einsparungen noch für realisierbar – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle FOCUS-Umfrage.

      Ulla Schmidt könnte ihr Ziel glatt verfehlen, den durchschnittlichen Beitragssatz dieses Jahr von 14,3 auf unter 14 Prozent und später bis auf 13,6 Prozent zu senken. Von „Besorgnis erregenden Ausgabentrends bei den Arzneimitteln“ sprechen AOK, Barmer & Co. kaum vier Monate nach Start der großen, mit der Union ausgehandelten Gesundheitsreform. „Gesetzesmurks“, „staatlich verordnete Schuldenmacherei durch Bonus- oder Hausarztmodelle“ oder „Bürokratie frisst Einsparungen auf“, urteilen schon viele Betriebskrankenkassen (BKKs).

      Tatsächlich taxieren die meisten Kassenmanager (57 Prozent) ihre bisher erzielten Einsparungen nur auf ein Viertel der von der Politik versprochenen Höhe. Dafür erwarten jetzt 14 Prozent höhere Sätze, zu Jahresbeginn zählte die FOCUS-Umfrage nur zwei Prozent Pessimisten.



      Matthias Kowalski/Jochen Schuster/ms
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:14:39
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Wenn so ein Teil mal absäuft, dann "gute Nacht".:rolleyes:




      Münchener Rück warnt vor Risiken durch Container-Verkehr
      [11 May 2004 - 12:05]

      München, 11. Mai (Reuters) - Die drastische Zunahme der Gütertransporte in Containern birgt für die Versicherungsbranche nach Einschätzung der Münchener Rück <MUVGn.DE> zunehmend Risiken.

      Die Beitragseinnahmen hielten mit dem Wachstum des Containerverkehrs nicht Schritt, und durch die Besonderheiten des Containertransports und der immer größeren Schiffe steige das Risiko von Großschäden, erklärten Transportversicherungs- Experten des weltgrößten Rückversicherers in München. Vorstandsmitglied Christian Kluge sagte, das weltweite Prämienvolumen in der Transportversicherung sei seit 1994 von etwa 19 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2000 auf knapp 13 Milliarden Dollar gesunken. Erst seit 2001 erholen sich die Prämien wieder. Der Transport mit Containern sei in den vergangenen 25 Jahren aber im Schnitt um acht Prozent pro Jahr und damit stärker als der Welthandel insgesamt gewachsen. "Damit stiegen auch die versicherten Werte und die Risiken für die Versicherer", sagte Kluge.

      Der Bau größerer Schiffe für bis zu 8500 der sechs Meter langen Standardcontainer und von riesigen Containerterminals führt nach Angaben der Münchener Rück zur enormen Konzentration von Werten. Edwin Mast, nautisch-technischer Berater der Münchener Rück, sagte, in den vergangenen sieben Jahren habe sich die Containerkapazität auf Schiffen insgesamt verdoppelt. Die Versicherer gehen im Schnitt von einem Wert eines Containers von 50.000 Dollar aus, bei Beladung mit Parfüm oder teurer Elektronik kann der zu versichernde Warenwert aber auch fünf Millionen Dollar erreichen. Für Großcontainerschiffe ergeben sich samt Schiffswert mit den Waren Werte von mehr als 500 Millionen Dollar. Bei teuren Waren oder Spezialcontainern könne ein Totalschaden auch die Milliardengrenze überschreiten - Haftungen für Umweltschäden noch gar nicht eingeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:18:28
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      #2201 @adam - schlage vor "Beitragserhöhung" zum Unwort des Jahres zu erklären, denn wir werden es noch zu oft hören müssen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:25:23
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      Hallo allerseits ;),


      habe mich in div. Foren ein wenig umgehört. Hier die kompremierten Ergebnisse:

      1. ..übrigens gestern abend haben sie auf cnbc gemeldet, dass grosse amerikanische hedgefonds massivst oilput-kontrakte gekauft haben..., da bei 40 Dollar/Barell wohl die polit. Karte gespielt wird.

      2. Akt. keine Kaufsignale auf Indikatorenseite auf Daily Charts. NDX 100 muss erst die 1405 rückerobern, S&P die 1108, für Licht am Ende des Tunnes.

      3. ARX wohl Toptipp im neuen Aktionär. Wie passt aber KZ 4,20 zusammen? :rolleyes: (Oder meinte der 5,20?!)


      Dax- und TecMüll waren wohl überverkauft, deshalb so munter im Plus? Wobei der Dax so doof dasteht, als ob er auf ´ne neue Tracht Prügel wartet?!


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:28:14
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Eff-eff-Aktionäre sollen je 42,15 Euro Abfindung erhalten
      [11 May 2004 - 12:26]

      Albstadt, 11. Mai (Reuters) - Die übrig gebliebenen freien Kommanditaktionäre des Türöffner-Herstellers eff-eff Fritz Fuss <FEFG.DE> sollen für ihre Anteile eine Abfindung von 42,15 Euro bekommen, wenn das Unternehmen von der Börse genommen wird.

      Die Höhe der Zwangsabfindung sei durch ein Gutachten der RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand ermittelt worden und von Ernst & Young bestätigt worden, teilte eff-eff am Dienstag in Albstadt mit. Der schwedische Mehrheitseigner Assa Abloy <ASSAb.ST> , der nach eigenen Angaben über 95 Prozent der Kommandit-Anteile an dem als KGaA geführten Unternehmen hält, hatte Anfang April den zwangsweisen Ausschluss ("Squeeze-out") angekündigt. Im Herbst 2003 hatte eff-eff die Beteiligung von Assa Abloy noch auf 83 Prozent beziffert.

      An der Stuttgarter Börse fiel die Eff-eff-Aktie am Dienstag um zehn Prozent auf 44,10 Euro, nachdem sie nach der Ankündigung des Zwangsausschlusses bis auf 50 Euro geklettert war.

      Über den Squeeze-out muss die Hauptversammlung am 24. Juni in Hechingen entscheiden. 2003 erwirtschaftete der Hersteller von elektromechanischen Türöffnern und -steuerungssystemen nach eigenen Angaben im Konzern 55,3 (Vorjahr: 55,6) Millionen Euro Umsatz, der Jahresüberschuss ging wegen einer Steuernachzahlung auf 0,55 (16,03) Millionen Euro zurück.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:31:49
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Dax hat wieder auf GD 200 aufgesetzt, nachdem es einmal klappte, zocken einige auf einen erfolgreichen zweiten Test. Wird auch klappen mit Bounce.

      Aber beim dritten mal gibt es dann was auf die Finger. Hoffe ich! :D )


      Dass die Tr*** einfach nicht verstehen (wollen), dass das nichts wird mit ihrem Aufschwung?! So blöd kann man doch gar nicht sein, oder? :rolleyes:


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:34:34
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Aktien Frankfurt: DAX fest - RWE und Lufthansa deutlich im Plus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte im DAX haben sich am Dienstag fest entwickelt. Händler sprachen überwiegend von einer technischen Erholung nach den starken Vortagesverlusten. Zudem verwiesen sie auf den wieder leicht nachgebenden Ölpreis, der noch am vergangenen Freitag neue Rekordstände erreicht hatte.

      Der DAX legte am Mittag um 1,07 Prozent auf 3.825,54 Punkte zu. Der MDAX gewann 0,66 Prozent auf 4.681,36 Zähler und der TecDAX zog um 1,77 Prozent auf 554,33 Punkte an.

      Nach Vorlage von Quartalszahlen legte die Aktie des Essener Versorgers RWE um 2,89 Prozent auf 35,25 Euro zu. "Der Gewinn vor Zinsen und Steuern sowie der Nettogewinn lag über unseren Erwartungen, der Umsatz leicht darunter", sagte ein Frankfurter Händler. An die DAX-Spitze klettert die Aktie der Deutsche Lufthansa , die 3,85 Prozent auf 12,67 Euro gewann. Am Vortag hatte sie noch unter dem hohen Ölpreis gelitten.

      Zu den Gewinnern zählte auch die Aktie des Chipherstellers Infineon , die sich um 2,77 Prozent auf 10,77 Euro verteuerte. Gut sechs Wochen nach der Ablösung von Infineon-Chef Ulrich Schumacher ist Conti-Vize Wolfgang Ziebart zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Chip-Konzerns berufen worden. Zudem hätten die Chipwerte zu den wenigen Gewinnern in den USA gehört, sagten Händler. Das Schlusslicht bildete hingegen das Papier des Leverkusener Pharma- und Chemieunternehmens Bayer , das 0,95 Prozent auf 20,85 Euro nachgab.

      Nach Zahlen für das erste Quartal fiel das Papier des Rüstungsunternehmens Rheinmetall mit Minus 4,55 Prozent auf 32,50 Euro an das Ende des MDAX. "Die Zahlen waren gut. Investoren ziehen es aber vor, Gewinne einzustreichen", sagte ein Händler. Das Papier der größten europäischen Kupferhütte, die Norddeutsche Affinerie AG , gewann hingegen 3,41 Prozent auf 10,30 Euro. Das Unternehmen ist im zweiten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und erwartet einen weiteren positiven Geschäftsverlauf./ne/ck
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:35:38
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Servus KalleBlomquist :)

      Hast Du schon MiFa & Wincor Nixdorf gezeichnet ? :confused:

      Schnigge scheint nicht gerade ausgelastet zu sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:38:09
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Wer spült Depfa unter 10 ? :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:42:04
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Owens scheidet aus Symantec-Vorstand aus, wird CEO bei Nortel :confused:

      Die amerikanische Symantec Corp. gab am Montag bekannt, dass William Owens mit sofortiger Wirkung von seinem Amt im Vorstand des Konzerns zurückgetreten ist. Konzernangaben zufolge wird sich Owens zukünftig auf seine Aufgaben als neuer CEO des angeschlagenen kanadischen Netzwerkausrüsters Nortel Networks Corp. konzentrieren.

      Owens tritt damit bei Nortel Networks die Nachfolge von Frank Dunn an, der vor Kurzem zusammen mit zwei weiteren hochrangigen Vorstandsmitgliedern aufgrund eines neuerlichen Bilanzierungsskandals entlassen wurde.

      Die Aktie von Nortel Networks schloss zuletzt an der NYSE mit einem Minus von 2,55 Prozent bei 3,82 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:44:46
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Noch fett im minus.:D


      WestLB - Verkaufen Tui-Paket nur mit Gewinn
      [11 May 2004 - 12:38]

      Düsseldorf, 11. Mai (Reuters) - Die WestLB[WDLG.UL] wird ihren gut 30-prozentigen Anteil an dem Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> nach den Worten von Bankchef Thomas Fischer nur mit Gewinn verkaufen. "Wir werden in keinen unkontrollierten Prozess eintreten und wollen nur mit Gewinn verkaufen", sagte Fischer am Dienstag auf der Bilanz-Pressekonferenz der WestLB. Die Bank werde deshalb zunächst einmal auf eine insgesamt bessere Lage an den Aktienmärkten warten
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:46:05
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      #2210 - der hat wohl gecheckt, dass immer mehr user das "lähmende Zeuchs" von ihrem Rechner entfernen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:46:59
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Drillisch legt wegen Victorvox im Quartal deutlich zu
      [11 May 2004 - 12:42]

      Düsseldorf, 11. Mai (Reuters) - Der Kölner Telefondienstleister Drillisch <DRIG.DE> hat auf Grund eines Zukaufs Umsatz und Gewinn im ersten Quartal erheblich gesteigert und erwartet auch im Gesamtjahr deutliche Zuwächse.

      Wie das im Prime Standard gelistete Unternehmen am Dienstag mitteilte, stieg der Umsatz im Zeitraum Januar bis März auf 83,7 (Vorjahr 28,9) Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte 2,8 (0,9) Millionen Euro. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen belief sich das Ergebnis (Ebitda) auf 4,7 (1,8) Millionen Euro. Drillisch hatte im vergangenen Jahr den Mobilfunk-Service-Provider Victorvox übernommen. Die Zahl der Mobilfunkteilnehmer verdreifachte sich nahezu durch die Integration der Victorvox auf etwa 1,6 Millionen (570.000) Kunden.

      Der Konzern peile im Gesamtjahr ein Ebitda von 22 Millionen Euro an nach 13,2 Millionen Euro im Jahr zuvor, bekräftigte Drillisch.

      Die Aktie stieg bis zum Mittag um 2,4 Prozent auf 3,90 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:49:58
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Hallo HSM,

      MiFa & WN? Nö, ich habe mich noch gar nicht damit beschäftigt. Werde es mir später mal anschauen.

      Interesse würde wohl bei der Dt. Post bestehen. Die würde ich "bedenkenlos" (über-)zeichnen! Und das beste: Jeder, der jemanden bei der Postbank (z.B. für die Eröffnung eines Depots wirbt), erhält von der Post auch noch 25,- Euro Werbeprämie (siehe deren Prämienkatalog). Selbst, wenn der Zeichner bereits Kunde der Postbank ist (aber noch kein Depot hat). Ich hoffe nur, dass mir die F*ck-Dt.BK da keinen Strich durch die Rechnung macht.

      Denn auch ansonsten finde ich die Postbank nicht schlecht! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:51:07
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      so, depfa nun im minus!:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:52:35
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      ob die depfa inhaber ärsche genau so kochen wie gestern die stada -ärsche?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:56:46
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      toyota offenbar mit überraschend starken ergebnissen!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 12:59:25
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      RTL :laugh:

      Frau sucht 5 Tage lang ihr Auto :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:03:42
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      bei sow tut sich was...
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:05:48
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      depfa orderbuch leer
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:06:23
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      also wenn ich mir die Threads im Neuer markt(hist.) durchlese, dann kommt mir bis auf einen, nur das lachen...:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:07:20
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      mobilcom 15,25 - 1,29 %...

      gehandelt 546 K




      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:13:09
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      @ adam

      Ich sehe auf den ersten Blick viele "+" oder diverse andere
      Sonderzeichen. :laugh:

      W-O hat bereits viele alte Threads aus dem Nemax in die anderen
      Foren verschoben, wird nach & nach zum Geisterforum. :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:15:20
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      Depfa 10,16 Euro - 2,59 % auf TT
      Gehandelte Stück: 1,74 Mio.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:19:01
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      depfa: noch 40k auf 10,01 dann ist frei runterwärts erstmal:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:19:18
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      HSM

      bei Depfa ist ganz schön Druck. Unter 10 aber...;) :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:20:37
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      Bei 10,00 Euro werde viele SL-Limits ausgelöst...:rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:27:04
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Gibt es für diesen Verlust reale Gründe? Oder ist das alles technisch?? Der Wert ist doch wesentlich attraktiver als 10 Euro??
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:32:45
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      @ Nullermann

      Schau mal, rechts das MiFa-Rad...:laugh:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:36:12
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      #2229 von HSM


      :laugh: :D :laugh:


      ganz rechts fehlen doch noch die schuhe......:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:36:28
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      depfa 9,92.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:42:49
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      kk depfa zu 10,08

      ...erste Posi
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:46:08
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      2 Posi kk10,01

      na mal sehen...
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:48:43
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      DGAP-Ad hoc: WEDECO AG <WDOG.DE> deutsch
      [11 May 2004 - 13:44]


      DGAP-Ad hoc: WEDECO AG <WDOG.DE> deutsch

      WEDECO AG Water Technology: Squeeze Out

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Düsseldorf, 11. Mai 2004. Die Hauptaktionärin der WEDECO AG Water Technology,
      die ITT Industries German Holding GmbH, beabsichtigt, die Aktien der
      außenstehenden Aktionäre der WEDECO AG Water Technology im Wege eines Squeeze
      Out-Verfahrens (§§ 327a ff. AktG) zu übernehmen.

      Das Squeeze Out-Verfahren erlaubt es dem Hauptaktionär, die Anteile der
      Minderheitsaktionäre gegen Zahlung einer Barabfindung zu übernehmen. Eine solche
      Übernahme ist gesetzlich möglich, wenn der Hauptaktionär mindestens 95 % der
      Aktien hält. Die Aktien der WEDECO AG Water Technology liegen zu rund 95,28 %
      bei der ITT Industries German Holding GmbH, die restlichen Aktien sind im
      Streubesitz.

      Die ITT Industries German Holding GmbH hat dem Vorstand der Gesellschaft ein
      entsprechendes Verlangen zugeleitet, einen Beschluss der Hauptversammlung
      herbeizuführen, mit dem die Aktien der außenstehenden Aktionäre gegen Gewährung
      einer angemessenen Barabfindung auf die ITT Industries German Holding GmbH
      übertragen werden. Nach Auffassung des Vorstands liegen damit die
      Voraussetzungen für die Durchführung des Squeeze Out-Verfahrens vor. Die
      ordentliche Hauptversammlung der WEDECO AG Water Technology wird am 30. August
      2004 in Düsseldorf stattfinden.


      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:51:19
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      @ Norbi2

      Man darf sich nicht von den Analysten, die alles rosarot sehen,
      blenden lassen. 9 von 10 Analysten stufen Depfa als Kauf ein!

      Hier ein Artikel, der den Kursrückgang nachvollziehbar macht...:rolleyes:

      Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Staatsfinanzierungsbank Depfa hat im ersten Quartal den Gewinn um mehr als 50 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten klar übertroffen. Die Aktie brach dennoch in der Spitze um mehr als acht Prozent ein - denn nach Ansicht von Analysten überdeckten Gewinne aus Verkäufen von Staatsanleihen das etwas schwächere Ertragswachstum.

      Der Nettogewinn habe von Januar bis März auf 125 Millionen Euro von 83 Millionen im Vorjahresquartal zugelegt, teilte die Spezialbank mit Sitz im irischen Dublin am Mittwoch mit. Analysten hatten im Schnitt mit 103 Millionen Euro gerechnet. Die im deutschen Nebenwerte-Index MDax notierte Bank bekräftigte zudem, in diesem Jahr nach Steuern mindestens 400 Millionen Euro verdienen zu wollen, nachdem es 2003 noch 370 Millionen Euro waren. Depfa profitiert seit geraumer Zeit von der anhaltend hohen Verschuldung der öffentlichen Hand.

      Analysten äußerten sich trotz der übertroffenen Prognosen verhalten. " Das Ertragswachstum ist schwächer als erwartet ausgefallen und wurde nur vom Verkauf von Aktiva überkompensiert" , sagte Metehan Sen von Sal. Oppenheim. Beim Verkauf von Staatsanleihen erzielte die Bank nach Angaben eines Sprechers einen Nettogewinn von 43 Millionen Euro. " Der Bruttogewinn lag bei 77 Millionen, dem stand allerdings ein Verlust bei Derivaten von 34 Millionen gegenüber, die wir zur Kurssicherung erworben hatten" , sagte der Sprecher. Da die Derivate zum Handelsergebnis gezählt werden, sind sie auch der Hauptgrund für den Handelsverlust von insgesamt 32 Millionen Euro im ersten Quartal.

      Die seit März 2003 etwa vervierfachte Aktie der Depfa fiel am Mittwoch um rund fünf Prozent auf 11,80 Euro. Händler sagten, die Bereitschaft der Anleger, größere Positionen aufzubauen, sei nach dem starken Anstieg der vergangenen Monate gering.


      ZINSERGEBNIS STEIGT ÜBERRASCHEND STARK

      Im margenträchtigen US-Markt will Depfa bis Ende des Jahres ein Portfolio von 20 Milliarden Euro haben. Ende 2003 waren es sieben Milliarden Euro, im ersten Quartal kamen weitere zwei Milliarden hinzu. Das US-Geschäft soll mittelfristig ähnlich groß wie das europäische Geschäft sein und gilt wegen hoher Margen als besonders attraktiv.

      Unterdessen stieg das wichtige Zinsergebnis - inklusive Zinsen aus Derivaten - im ersten Quartal überraschend stark auf 107 (Q1 2003: 80) Millionen Euro geklettert. Die Erträge aus der Veräußerung von Aktiva legten sprunghaft auf 97 (18) Millionen Euro zu.

      Die Eigenkapitalverzinsung nach Steuern betrug 34 Prozent, während viele deutsche Banken hier im prozentual einstelligen Bereich liegen. Die Relation von Aufwand zu Ertrag lag trotz deutlicher Kostensteigerungen bei bemerkenswerten 17,6 (18,8) Prozent. Das Verhältnis zeigt, wie viel Kosten eine Bank aufwenden muss, um einen Euro zu verdienen. Die Kosten erhöhten sich im ersten Quartal - wegen variabler Vergütungen und neuer Mitarbeiter - um mehr als ein Viertel auf 34 Millionen Euro.


      VERKAUF DER PFANDBRIEFBANK NUR ÜBER BUCHWERT

      Depfa-Chef Gerhard Bruckermann ließ keinen Zweifel daran, dass er die Tochter Deutsche Pfandbriefbank nur mit Gewinn verkaufen werde, also für mehr als den Buchwert von 1,3 Milliarden Euro. " Wir werden nur über Buchwert verkaufen, ansonsten würde es nicht zu einem Verkauf kommen." Es gebe mehrere Interessenten und die Transaktion solle bis zum Herbst über die Bühne gehen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 13:58:32
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      P.S. Insider haben bei Depfa bereits ein Tag vor den Quartalszahlen
      mit riesigen Icebergorders bei 12,50 Euro auffällig verkauft. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:04:21
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      In solchen auffälligen Fällen wird natürlich das Rucksack-Prinzip
      angewendet, also auch verkauft bzw. geshortet...:D


      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:06:26
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Terrorgefahr beeinflusst Anlageverhalten

      Die Terrorangst macht Aktien und Aktienfonds unbeliebt. Laut einer Umfrage des Finanzdienstleisters Delta Lloyd berücksichtigen ein Drittel der Befragten die Terrorgefahr bei ihren Anlageentscheidungen. Rund 20 Prozent gaben an, dass sie keine Aktien und Aktienfonds mehr kaufen, sondern in andere Asset-Klassen wechseln. 13 Prozent investieren insgesamt weniger und geben das Geld lieber aus. Delta Lloyd hat die Umfrage zusammen mit TNS Infratest durchgeführt. Die Firma hat in Deutschland 1000 Personen ab 18 Jahren befragt.

      Laut Umfrage lassen sich vor allem die Kinderreichen und Arbeiter von der Terrorgefahr beeinflussen. Jeweils 50 Prozent dieser Personen ändern deswegen ihre Anlageentscheidungen. Bei den Selbständigen und den Älteren sind es jeweils rund 27 Prozent. "Auffällig ist, dass die Vorsicht in Bezug auf Aktien- und Fondsanlagen mit steigendem Gehalt zunimmt", heißt es bei Delta Lloyd. Das gilt jedoch nur bis zu einem Nettoeinkommen von 4000 Euro. Von den Befragten mit einem Nettogehalt über 4000 Euro achten nur 24,3 Prozent Euro bei ihren Anlageentscheidungen auf die Terrorgefahr. Außerdem ergab die Umfrage, dass Frauen von der Terrorgefahr stärker beeinflusst sind als Männern.

      Delta Lloyd empfiehlt Anlegern Streuung als Depotschutz: "Um sein Vermögen gegen negative globale Ereignisse wie Terror, Krieg oder Naturkatastrophen abzusichern, hilft nur Diversifikation", heißt es bei der Gesellschaft. Die Wechselwirkung verschiedener Anlageklassen reduziere das Risiko. Der Finanzdienstleister gibt ein Beispiel: "Fallen die Aktien aufgrund eines schweren Terroranschlags, wird der Goldpreis in der Regel steigen."
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:09:21
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      MDAX: RHEINMETALL mittelfristig klar bullisch

      Intradaykurs: 32,10 Euro (-5,0%)

      Kurz-Kommentierung: Die kurzfristigen Konsolidierungssignale setzten sich weiter durch. Der Kurs korrigiert und legt dabei diese Woche an Dynamik zu. Mittelfristig werden dabei allerdings kaum negativ Akzente gesetzt. Solange der Kurs oberhalb des Aufwärtstrends im Wochenchart bei aktuell 30.37 Euro notiert und vor allem die Horizontalunterstützung bei 29,55 Euro verteidigt, bleibt das mittelfristige Chartsetup klar bullisch. Im weiteren Verkauf ist erneut ein baldiges "Anrennen" auf das letzte Hoch bei 37,18 Euro zu erwarten. Steigt der Kurs über 37,18 Euro an, sind weitere Gewinne bis vorerst 40 Euro möglich. Ein Rückfall unter 29,55 Euro wäre kritisch zu bewerten und eröffnet weiteres Korrekturpotenial bis 26 Euro und später bis 22 Euro.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:10:03
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      EURO/US $: Oberseite betonhart

      Euro/ US$: 1,1838

      Kurz-Kommentierung: Ein Blick auf den Tageschart weist aus, dass die Oberseite zwischen 1,1932-1,1952 mit zahlreichen Widerständen im engen Cluster versehen ist. Ein Durchbruchsversuch dürfte aus jetziger Sicht scheitern. Dagegen sind die nächsten Ziele auf der Unterseite bei 1,1758 und 1,1580 relativ einfach erreichbar. Es bietet sich an, momentan den Weg des geringsten Widerstands zu gehen und die Ziele auf der Unterseite anzuvisieren. Im weiteren mittelfristigen Verlauf sind Abgaben bis 1,126 einzukalkulieren. Ein Anstieg über 1,1952 wäre aus jetziger Sicht überraschend.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:11:38
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Aktien New York Ausblick: Erholung erwartet - positive Vorgaben aus Europa

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street werden die Aktien am Dienstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten, nachdem sich die Kurse im späten Handel stabilisiert hatten. Anderthalb Stunden vor dem Start wurde der S& P-500-Future bei 1.087,90 Punkten und damit 0,42 Prozent über dem Vortagesschluss gehandelt. Händler verwiesen auf eine Erholung an den europäischen und asiatischen Märkten nach den scharfen Kursverlusten der vergangenen Handelstage. Zudem stützten positive Analysten-Kommentare.

      Walt Disney könnten von einer optimistischen Studie profitieren. UBS hat die Empfehlung für den Medienkonzern von "Neutral" auf "Buy" erhöht. Die Analysten verwiesen auf Bewertungsgründe sowie die Wachstumserwartungen.

      Auch ein positiver Kommentar zu General Electric (GE) dürfte zur Stimmungsverbesserung beitragen. Citigroup Smith Barney zufolge war die Ertragskraft des Mischkonzerns durch verschiedene Faktoren unter Druck, die nun in der Bewertung enthalten seien. Eine Aufwärtsbewegung sei somit möglich.

      Electronic Data Systems (EDS) stehen Händlern zufolge im Fokus. Das IT-Unternehmen plane eine Dividendenkürzung und die Ausgabe von neuen Aktien im Wert von 1 Milliarde Dollar. Damit soll die Kreditwürdigkeit gesichert werden, deren Einstufung derzeit von Moody"s überprüft werde.

      Am Montag verzeichneten die US-Börsen erneut Verluste, die Indizes erholten sich aber im späten Geschäft von ihren Tagestiefs. Anhaltende Spekulationen um eine Zinswende in den USA haben den Dow-Jones-Index am Montag erstmals seit Mitte Dezember unter die Marke von 10.000 Punkten gedrückt am Ende stand ein Minus von 1,26 Prozent auf 9.990,02 Zähler zu Buche. In Asien tendierten die Börsen uneinheitlich, Europa zeigte sich freundlich./fat/so
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:17:51
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      ANALYSE/Deutsche Bank erhöht Porsche auf "Buy" von "Hold" :rolleyes:

      ===
      Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
      Kursziel: Erhöht auf 640 (480) EUR
      ===
      Nach Einschätzung der Analysten der Deutschen Bank haben sich die
      Wechselkursbedenken verringert, nachdem sich der Dollar fester zeigt. In den
      kommenden Monaten werden gute Nachrichten von den neuen Modellen des 911ers
      und des Boxster erwartet. Dow Jones Newswires/11.5.2004/ros/tl/gre
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:19:25
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 11.5.04 um 14:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      723890 Singulus.......... 15,56 +0,88 +5,99
      513700 QSC............... 3,66 +0,17 +4,87
      902757 Rofin Sinar....... 19,60 +0,82 +4,36
      676650 Norddt. Affin..... 10,35 +0,39 +3,91
      542800 Comdirect Bank.... 6,80 +0,25 +3,81
      823212 Lufthansa NA...... 12,61 +0,41 +3,36
      585150 GPC Biotech....... 11,15 +0,35 +3,24
      656990 MLP............... 10,99 +0,34 +3,19
      703712 RWE StA........... 35,35 +1,09 +3,18
      696960 Puma.............. 186,99 +5,19 +2,85



      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 32,40 -1,65 -4,84
      909247 SCM Microsys...... 5,44 -0,24 -4,22
      540811 Aareal Bank....... 25,87 -0,82 -3,07
      765818 Depfa Bank........ 10,11 -0,32 -3,06
      555063 Draegerwerk Vz.... 51,65 -1,52 -2,85
      627500 KarstadtQuelle.... 15,85 -0,46 -2,82
      620440 IWKA.............. 17,55 -0,48 -2,66
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,60 -0,39 -2,60
      922230 AT+S Austr........ 14,15 -0,36 -2,48
      722190 Schwarz Pharma.... 22,85 -0,47 -2,01
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:21:21
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      @HSM,

      vielen Dank, den Artikel hatte ich auch vor einiger Zeit gelesen (ich glaube sogar hier auf WO). Aber wenn ich mir das KGV ansehe und daneben die Gewinndynamik, selbst laut dem Artikel bereinigt, betrachte dann stufe ich eine DEPFA als überdurchschnittlich attraktive Aktie ein.

      Offensichtlich sind die Oszillationen stärker als die Schwankung des Gesamtmarktes, da man der DEPFA sicherlich eine Art Zertifikatscharakter unterstellen darf. Aber eine derartige Volatilität wie gestern und heute gesehen ist vielleicht doch etwas übertrieben.

      Ich versuche nochmal mit einer kleinen Posi reinzukommen, wie alle meine Anlagen ist auch diese eher langfristig!

      Happy trading,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:36:02
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Etwas fester - Positive Vorgaben begünstigen Erholung

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der vorsichtigen Stabilisierung im späten Montagshandel werden die Aktien an der Technologie orientierten NASDAQ-Börse am Dienstag mit Kursgewinnen erwartet. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der NASDAQ-100-Future mit plus 0,64 Prozent bei 1.404,50 Punkten gehandelt. Die Börsen in Übersee hätten sich erholt und lieferten positive Vorgaben, sagten Händler. Vielen Anlegern erschienen die Kursabschläge in Reaktion auf Sorgen über eine baldige US-Zinserhöhung als übertrieben. Vor den nachbörslichen Zahlen von Cisco Systems könnte Zurückhaltung herrschen.

      Positive Analystenkommentare könnten einige Einzelwerte beflügeln, sagten Händler. Thomas Weisel Partners (TWP) hob das Anlagevotum für Brocade Communications Systems von "Underperform" auf "Peer Perform" herauf, ThinkEquity nahm das Anlagevotum für Intuit-Aktien von "Equal Weight" auf "Overweight" herauf. Die Analysten verwiesen auf Bewertungsgründe beziehungsweise auf einen übertriebenen Kursrückgang.

      Pacific Sunwear of California legten Händlern zufolge vorbörslich 1,51 Prozent auf 20,80 Dollar hinzugewonnen. Der Bekleidungshändler habe unerwartet gute Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt und zudem die Prognosen für das Gesamtjahr angehoben, hieß es zur Begründung.

      Am Montag verzeichneten die US-Börsen erneut Verluste, die Indizes erholten sich aber im späten Geschäft von ihren Tagestiefs. Im Technologiesektor zählten dabei Chipwerte zu den Favoriten. Der NASDAQ-100-Index fiel 0,65 Prozent auf 1.397,10 Zähler. In Asien tendierten die Börsen uneinheitlich, Europa zeigte sich unter Führung der Technologiewerte freundlich./fat/so
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:41:42
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      depfa vk 10,2

      komisch der Wert. Extremes Volumen ohne Nachrichten...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:46:15
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      :eek::laugh:

      Fahrer zweimal bei Alkoholtest mit rekordverdächtigen Werten
      [11 May 2004 - 14:43]

      Berlin, 11. Mai (Reuters) - Gleich zweimal innerhalb von 24 Stunden ist ein Autofahrer in Hagen mit einer rekordverdächtigen Menge Alkohol im Blut von der Polizei kontrolliert worden.

      Zum ersten Mal sei der stark angetrunkene Mann am Montagnachmittag Zeugen an einer Tankstelle in der nordrhein-westfälischen Stadt aufgefallen, teilte die Polizei in Hagen am Dienstag mit. Dort habe der 51-Jährige zwei Flaschen Sekt gekauft und sei anschließend mit seinem Wagen fortgefahren. Die alarmierte Polizei suchte ihn in seiner Wohnung auf und stellte bei einem Alkoholtest 5,9 Promille fest. "Die Polizeibeamten konnten sich nicht erinnern, jemals solch einen Wert bei einem Kraftfahrzeugführer erlebt zu haben", hieß es in der Mitteilung der Polizei.

      Die Beamten müssen am Dienstag noch mehr gestaunt haben: Am diesem Morgen fiel der Mann wieder auf, als er sich mit Alkoholika versorgte und nach Hause fuhr. Die Polizei verfolgte ihn und diesmal ergab der Alkoholtest 6,1 Promille. Experten halten bereits etwas mehr als die Hälfte dieses Wertes für lebensgefährlich.

      Bei der ersten Alkoholkontrolle hatte die Polizei bereits den Führerschein eingezogen, am Dienstag wollte die Polizei offensichtlich auf Nummer Sicher gegen und beschlagnahmte das Fahrzeug des Mannes. Der trinkfreudige Fahrer wird mit einem Strafverfahren rechnen müssen, bei dem ihm auch eine Haftstrafe drohen kann.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:47:12
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Ob der Dax-Trottel es schafft und zur US-Deppen-Eröffnung bereits mit 3% im Plus steht? :rolleyes:

      Genug Tr***, die glauben, damit kurz. Shorties zu squeezen, gibt´s ja offenbar! Wenn der Schuß nicht mal nach hinten los geht. Starke US-Eröffnung und Abverkauf!


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:47:56
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      @adam - bei Depfa muss man sich über das Vol. nicht zu wundern, wenn hier jeder (incl. mir :D )mal drin "rumrührt"!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:49:49
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      freenet.de: Hold
      11.05.2004 14:38:42

      Die Aktie des deutschen Internet-Dienstleisters freenet.de AG wird in einer Analyse vom 11. Mai von der Bankgesellschaft Berlin unverändert mit "Hold" bewertet.
      Das Ergebnis des ersten Quartals habe erheblich über den Erwartungen gelegen. Die Zahl der DSL-Kunden sei zum Quartalsende auf 135.000 gestiegen. Die Rohertragsmarge sei erheblich besser als von den Analysten erwartet gewesen und habe auch über dem Niveau aus dem vierten Quartal 2003 gelegen. Der Hauptgrund sollte in der effektiven Ausnutzung des im letzten Jahr von der Mutter mobilcom akquirierten Festnetzes liegen.

      Die Analysten erwarten, dass freenet.de ihre Prognose für 2004 während der heutigen Telefonkonferenz anheben werde. Sie werden ihre Schätzungen und ihr Kursziel überarbeiten. Kurzfristig sollte das Ergebnis des ersten Quartals einen positiven Effekt auf den Aktienkurs haben.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:52:44
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      Aha, deswegen...happy yuppie hat die herabgestuft!:laugh:


      Herabstufung von Depfa Bank auf reduzieren für kurzfristigen Anlagehorizont. Depfa Bank wird am Dienstag den 18. Mai bei 9,94 Euro notieren.
      © HappyYuppie.de
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:54:56
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      An was erinnert dieses Bild ? :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:55:50
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Interessante Chart-Situation.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 14:58:13
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Hats plötzlich eilig.:look:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:00:32
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      #2252 - an Post und MIFA und dass wir die Zeichnungsfrist nicht vergessen!:D:laugh:
      Stammt das Bild aus dem Börsen-Prospekt??:eek::confused::D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:01:56
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      scheiße, depfa zu früh gegeben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:10:55
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Die Saudi`s zeigen Wirkung.:D



      MINI Short Zertifikat auf Brent Crude Oil (ABN Amro)

      Stammdaten
      Name: ABN AMRO Bank N.V. M
      Gattung: Mini Future
      WKN: ABN1PM
      Symbol: VYSZ
      ISIN: NL0000400752
      Branche: --
      Land: Deutschland
      Währung: EUR
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:14:30
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Für unsere Bio-Anleger.:p

      Bund - 135 Millionen Euro für 300 neue Genomforschungsprojekte
      [11 May 2004 - 15:10]

      Berlin, 11. Mai (Reuters) - Das Bundesforschungsministerium wird in den kommenden drei Jahren 300 neue Projekte in der Genomforschung mit insgesamt 135 Millionen Euro fördern.

      Die Forschung zur Entschlüsselung von Krankheitsgenen werde damit erheblich voran getrieben, erklärte Staatssekretär Wolf-Michael Catenhusen am Dienstag in Berlin. Forschungsschwerpunkte seien Herzkreislauf-Leiden, Krebs, Infektionen und Entzündungen, Nervensystem- sowie umweltbedingte Erkrankungen. Die Genomforschung mache es möglich, zielgenaue Medikamente zu entwickeln.

      Die Bundesregierung hat 2001 das Großprojekt Nationales Genomforschungsnetz (NGFN) gestartet. Dessen Ziel ist es, die Funktion von Genen für die menschliche Gesundheit zu klären und so Volkskrankheiten besser zu bekämpfen. Catenhusen verwies auf die bisherigen Erfolge des Projekts: Mehr als 80 Patentanmeldungen, 1500 wissenschaftliche Publikationen und über 90 Produktideen seien in den vergangenen drei Jahren entstanden. Forscher hätten genetische Faktoren bei Alzheimer aufgespürt und Gen-Veränderungen entdeckt, die Migräne oder Darmentzündungen verursachten. Inklusive der neuen Gelder summiert sich das Fördervolumen des Bundes auf insgesamt 315 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:20:51
      Beitrag Nr. 2.257 ()







      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:21:26
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Unglaublich:


      Jetzt knallen die TecMüll-Tr*** wieder durch! +0,8% in gerade mal 25 Min! :cry:
      Da darf der MMüll natürlich nicht fehlen.... :mad: :mad:
      Hoffentlich wird´s ´n Schuss in den Ofen!



      :O
      :O
      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:21:43
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      #2255 von Nullermann

      :laugh::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:21:43
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      Für adam!:laugh:


      Adam Opel AG baut Vorstand um - Neuer Produktions-Chef kommt
      [11 May 2004 - 15:16]

      Rüsselsheim, 11. Mai (Reuters) - Die zum US-Autohersteller General Motors <GM.N> GM gehörende Adam Opel AG hat einen neuen Produktionsvorstand ernannt. Mit Wirkung zum 1. August 2004 habe der Aufsichtsrat Reinald Hoben zum neuen Vorstand für das Ressort Fertigung berufen, teilte Opel am Dienstag in Rüsselsheim mit. Der zuletzt für die Qualitätssicherung der Marken Opel, Saab und Vauxhaul zuständige Hoben folge Ditmar Porth, der vorzeitig auf eigenen Wunsch in den Ruhestand wechsele.

      Zugleich gab Opel bekannt, dass Alain Visser zum Nachfolger des Ende April zurückgetretenen Marketingchefs Alain Uyttenhoven ernannt worden sei. Uyttenhoven habe Opel verlassen, da er sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen wolle. Den Bereich Unternehmenskommunikation wird künftig der frühere Journalist Frank Klaas leiten. Klass habe zwei Jahre als Stellvertreter von Kommunikationschefin Klaudia Martini gearbeitet. Die ehemalige Politikerin verlässt Opel vorzeitig zum Ende des Monats. Die Kommunikation werde nicht mehr im Vorstand angesiedelt sein, sagte ein Opel-Sprecher.

      Mit Wirkung zum 1. Juli hat der Aufsichtsrat zudem Peter Dersley zum Vice President Quality General Motors Europe ernannt. Vertriebschef Uhland Burkart wurde in seinem Amt bestätigt, der Vertrag nach Opel-Angaben um drei Jahre verlängert.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:25:41
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      #2261 @HSM - war doch richtig geraten, oder?:confused::D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:26:28
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      NACHRICHTEN

      > FOKUS 2-WestLB will 2004 wieder Gewinn - LRP-Anteil verkauft [nL11192798]
      > FOKUS 3-RWE erwartet auch ohne Heidelberger Druck Gewinnanstieg [nL11156555]
      > FOKUS2-Kostensenkung und Automotive steigern Rheinmetall-Gewinn [nL11446691]
      > FOKUS 1-VW könnte Abu Dhabi mit bis zu zehn Prozent beteiligen [nL11242548]
      > FOKUS 1-Airbus will in Japan Boden gegen Boeing gut machen [nL11204031]
      > FOKUS 1-Deutsche Bank berät über Postbank-Offerte -Aktie steigt [nL11162934]
      > FOKUS 1-Degussa bekräftigt Ausblick für 2004 [nL11145517]
      > FOKUS 2-Norddeutsche Affinerie erwartet 2003/2004 wieder Gewinn [nL11577045]
      > FOKUS 2-Porsche bringt neuen Sportwagen 911 früher als erwartet [nL11159640]
      > FOKUS 1-Wella verzeichnet guten Jahresstart - Ergebnis legt zu [nL11396644]
      > FOKUS 1-Jungheinrich bleibt für 2004 vorsichtig optimistisch [nL11205091]
      > FOKUS 1-Anlagenbauer IWKA steigert Gewinn im ersten Quartal [nL11571896]
      > FOKUS 2-Freenet nach Festnetzkauf mit Rekordergebnis im Quartal [nL11514072]
      > Brau und Brunnen <BBAG.DE> schaffte 2003 Ertragswende [nL11160790]
      > Adam Opel AG baut Vorstand um - Neuer Produktions-Chef kommt [nL11528556]
      > Ruhrgas - Werden Gaspreise ölpreisbedingt erhöhen [nL11652616]
      > KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 14. Juli [nL07216414]

      > FOKUS 1-Toyota das vierte Jahr in Folge mit Rekordgewinn [nL11115703]
      > FOKUS 1-Fiat verringert Verlust dank höheren Absatzes weiter [nL11168864]
      > US-Billigfluglinie Spirit ordert 15 Airbus-Flugzeuge [nFAD005304]
      > British Airways führt wegen Ölpreisanstieg Ticketzuschlag ein
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:27:12
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      IDS Scheer bestätigt Prognosen - Dividende steigt um 40 Prozent

      SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Das Software- und Beratungshaus IDS Scheer hat seine Prognose von 31 Prozent Umsatzsteigerung auf 290 Millionen Euro in diesem Jahr bei der Hauptversammlung am Dienstag bestätigt. Die in Saarbrücken tagende Hauptversammlung beschloss für das vergangene Geschäftsjahr die Ausschüttung einer von 10 Cent (2002) auf 14 Cent erhöhten Dividende je Aktie. Ferner wurde das Unternehmen ermächtigt, zur Schaffung von neuem Kapital neue Stückaktien auszugeben. IDS Scheer hat rund 2000 Beschäftigte./ulo/DP/sit
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:30:52
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Man fragt sich unwillkürlich, welcher Müll steigt denn wieder am schnellsten?

      Drechs? TecDreck? Oder doch - mal zur Abwechslung - der MMüll?!


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:34:52
      Beitrag Nr. 2.265 ()


      DaimlerChrysler - Mitarbeiter-Ideen brachten 66 Millionen Euro
      [11 May 2004 - 15:30]

      Stuttgart, 11. Mai (Reuters) - Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter haben dem Stuttgarter Autokonzern DaimlerChrysler <DCXGn.DE> im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben Einsparungen von 66 Millionen Euro gebracht. Insgesamt habe DaimlerChrysler dafür Prämien von mehr als 17,5 Millionen Euro an die findigen Beschäftigten bezahlt, berichtete Personalvorstand Günther Fleig am Dienstag in Stuttgart. Die höchste Einzelprämie betrug 125.000 Euro.

      Mehr als ein Viertel der Mitarbeiter habe Ideen beigesteuert und 88.000 Vorschläge eingereicht, 24 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Mehr als 40 Prozent der Vorschläge seien umgesetzt worden. Die Einsparungen seien um fünf Prozent höher ausgefallen als ein Jahr zuvor.

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:41:15
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      MARKTUMFRAGE/DAX-Korrektur ist noch nicht beendet


      Die Korrektur des deutschen Aktienmarktes, die in den vergangenen Tagen
      in teilweise herben Verlusten kulminierte, dürfte sich nach Ansicht der von
      Dow Jones Newswires befragten technischen Analysten fortsetzen. Als Dreh-
      und Angelpunkt wird dabei die 200-Tage-Linie bei 3.780 Punkten gesehen, an
      der der DAX seine Talfahrt zunächst gestoppt hat. "Wir haben über die Kante
      des Abgrunds geschaut, sind aber noch nicht gesprungen", sagt Manfred Wolter
      von der Landesbank Rheinland-Pflaz, der die Gefahr noch nicht für gebannt
      hält. "Die Entscheidung ist lediglich vertagt worden", fügt der Analyst
      hinzu. Der DAX befinde sich in einem intakten Abwärtstrend, der bald
      fortgesetzt werden dürfte. Dabei deuteten die Indikatoren eine steigende
      Trendintensität an.

      Erstes Ziel nach einem Bruch der 200-Tage-Linie sei die Marke von 3.692
      Punkten, wo das März-Tief liegt. "Hier wird es dann richtig spannend", meint
      Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Denn zwischen 3.676 und 3.692
      liege ein massiver Unterstützungsbereich, dessen Bruch die Lage weiter
      eintrüben würde. Die besonders Bedeutung dieses Bereichs resultiere auch aus
      seiner Funktion als Nackenlinie ein Doppeltops. Dessen Bruch würde zu
      weiteren Rückschlägen führen und könnte den DAX auf 3.300 Punkte drücken.

      Aufgrund der eingetrübten Lage rät Martin Siegert von der Landesbank
      Baden-Württemberg dazu, Erholungsphasen zu Verkäufen zu nutzen. Eine
      vorübergehende Erholung über der 200-Tage-Linie sieht der Analyst auf
      höchstens 3.860 Punkte begrenzt. Nach unten hin macht er nach 3.692 Punkten
      noch bei 3.577 eine Unterstützung aus.

      Wieland Staud von Staud Research teilt die Skepsis seiner Kollegen und
      verweist auf die angeschlagene Verfassung zahlreicher Einzelwerte. Zudem
      sehe es auch an den US-Märkten nicht viel besser aus. Mit dem Fall unter
      10.000 Punkte seien beim Dow-Jones weitere Abschläge bis in die Auffangzone
      von 9.800 bis 9.600 Zählern wahrscheinlich. Nicht viel besser gestalte sich
      die Lage des Nasdaq-Composite. Hier drohe die Unterstützung bei 1.880
      Punkten den Bären zum Opfer zu fallen. Die Konsequenz wären weitere
      Abschläge bis auf 1.770 und darunter sogar bis 1.610/1.620 Punkte.

      Dirk von Daacke von TripleTop Research, der die Märkte auf der Grundlage
      von Point & Figure-Charts analysiert, sieht die Lage des DAX mit
      Unterschreiten der Unterstützung bei 3.880 Zählern ebenfalls als erheblich
      verschlechtert an. Ein erste Unterstützung ergibt sich für ihn bei 3.720.
      Selbst ein Wert wie SAP, der sich bislang gut halten konnte, drohe nun in
      den Sog der Verluste gerissen zu werden. Sollte die Unterstützung bei 122
      EUR versagen, rücke die Marke von 100 EUR in den Blick, so von Daacke.
      +++ Michael Fuchs
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/fm/mod/gre
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:41:36
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Mal gespannt, wie schnell sie hier laufen und verkaufen, wenn der Dow erst wieder unter 10.000 notiert!! Das brauchen die hier doch!!!!!


      Immer dieser Sch***-Übermut!


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:43:04
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Ist der nendaz wieder da, oder warum springt Haitec in die Höhe ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:45:00
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      DGAP-News: Wapme Systems AG <WPMG.DE>
      [11 May 2004 - 15:43]


      DGAP-News: Wapme Systems AG <WPMG.DE>

      wapme group startet eigene B2C-Marke in Deutschland und Großbritannien

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      wapme group startet eigene B2C-Marke in Deutschland und Großbritannien

      Relaunch des erfolgreichsten Attraktivitätsbarometers "binichsexy"

      Düsseldorf, 11.05.2004

      Die wapme group startet mit "binichsexy.de" - der erfolgreichsten Beautyrating -
      Seite im Internet - die Vermarktung eines eigenen B2C-Channels. Dabei ist die
      Anziehungskraft des bekannten Attraktivitätsbarometers ungebrochen und erfährt
      auch noch nach Jahren einen ungeahnten Zulauf. In Deutschland betreibt Wapme das
      Portal seit Anfang diesen Jahres und konnte binnen kurzer Zeit über 100.000
      User aktivieren. Monatlich verzeichnet die Seite rund 13,5 Mio. Page
      Impressions. Bei "binichsexy.de" stellen User aller Altersklassen ihre Photos
      ein und werden von Besuchern der Seite in einer Skala von 1-10 bewertet.

      Die wapme group wird dieses erfolgreiche Konzept nun auch in weitere europäische
      Märkte transportieren und neue Mobilfunkanwendungen wie z.B. MMS und UMTS
      Rating integrieren.

      Seit dem 26. April 2004 ist die englische Version "amisexy.co.uk" online. Der
      Aufbau einer Community von "amisexy"-treuen Fans wird durch Promotionaktionen
      mit dem bekannten Londoner Radiosender Kiss 100 unterstützt. Von den 1,5
      Millionen regelmäßigen Zuhörern des Senders gehören rund die Hälfte zur
      Zielgruppe der 15 bis 24- jährigen. Über Radio, Online-Medien und SMS wird in
      einer gezielten Kampagne "amisexy.co.uk" bekannt gemacht; bereits nach den
      ersten Tagen verzeichnet "amisexy" mehrere hunderttausend votes.

      Mit dem Eintritt in den B2C Markt verfolgt wapme group die Strategie,
      langfristig konzerneigene User für die verschiedenen Kommunikationsdienste der
      Gesellschaft zu gewinnen. Die Einnahmequellen bei "binichsexy.de" sind
      vielfältiger Natur. Gestartet wurde der Dienst mit einem kostenpflichtigen Abo-
      Service und der Möglichkeit für die User per Premium SMS zu chatten.

      In der weiteren Entwicklung wird die Marke und der Service in Kooperation mit
      europäischen Mobilfunkgesellschaften zu einer mobilen Kommunikations-Community
      ausgebaut. Die Möglichkeit, diesen Service mobil zu nutzen trägt dem Lifestyle-
      Gedanken Rechnung und eröffnet ein hohes Ertragspotential durch die mobile
      Nutzung mit Hilfe von Premium MMS und UMTS. Darüber hinaus plant Wapme zusammen
      mit verschiedenen TV-Produktionsgesellschaften und TV-Sendern in Europa ein
      eigenes TV-Format rund um das Thema "Fashion - Lifestyle - Beautyrating".

      Damit setzt die wapme group die Entwicklung zu einem integrierten
      Medienunternehmen konsequent fort und sichert sich eigene hochprofitable Märkte.


      wapme group - great deals by communication

      Wapme ist einer der drei führenden deutschen Mobile Messaging Provider und
      entwickelt Service Anwendungen für SMS-, Premium SMS-Dienstleistungen und
      mobiles Marketing.

      Wapme ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard unter ISIN
      DE0005495501 gelistet, Stammsitz in Düsseldorf mit Niederlassungen in
      Deutschland, Türkei, UK und USA, erwirtschaftete EUR 128 Mio. Umsatz in 2003 und
      beschäftigt 120 Mitarbeiter inklusive Textcenter.

      Die Stärke von Wapme als integriertes Medienunternehmen liegt in der Fähigkeit,
      als Enabler u.a. Mobile-Entertainment-Anbietern, TV-Sendern und großen
      Werbeagenturen die Möglichkeit zu geben, in den Markt für die interaktive
      Kommunikation einzutreten. Dabei zeichnet Wapme sich als vertrauenswürdiger,
      technisch zuverlässiger Full-Service-Anbieter aus, der für eine seriöse
      finanzielle Abwicklung sorgt.

      Das Leistungsportfolio der wapme group setzt sich aus Premium SMS, SMS
      Messaging, Techcenter, Mobile Service, Textcenter und Finance zu einer Mobile
      Community zusammen.

      Weitere Informationen über die wapme group erhalten Sie unter:
      Wapme Systems AG
      IR/PR
      Eugenia Marcos
      Vogelsanger Weg 80
      40470 Düsseldorf
      Tel: 0211-74845-0
      Fax: 0211-74845 299
      E-Mail: pr@wapme-group.de
      Internet: http://www.wapme-group.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:45:52
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Heute Entscheidung über Postbank?

      Macht die Deutsche Bank der Postbank noch heute ein Angebot? Diese Frage lässt den Blätterwald kräftig rauschen. Von Preis-Diskussionen bis hin zu Gerüchten über einen Streit in der Spitze der Deutschen Bank ist alles dabei.

      In einem sind sich alle einig. Der Vorstand der Deutschen Bank wird sich heute mit einem möglichen Angebot für die Postbank befassen. Doch was genau wird hinter den verschlossenen Türen besprochen?

      Wie die „Welt“ berichtet, visiert die Deutsche Bank eine vollständige Übernahme an. Die Bank übernehme nur die Risiken, wenn sie auch die volle Management-Kontrolle erhalte. Doch ob ein Übernahmeangebot beschlossen werde oder nicht, hänge „primär vom Preis ab“, fügt das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Finanzkreise hinzu. Als angemessen werde ein Preis von gut sechs Milliarden Euro gesehen.

      Auch die Quellen der „Financial Times Deutschland“ berichten von einer Offerte in Höhe von etwas mehr als sechs Milliarden Euro. Angedacht sei ein Barangebot für 100 Prozent der Postbank. Die Post wollte durch den für den 21.Juni geplanten Börsengang ihrer Tochter für knapp die Hälfte der Anteile zwischen 2,5 und drei Milliarden Euro erlösen. Die Post werde sich aber nicht gegen ein höheres Barangebot sträuben, ist sich die „FTD“ sicher. Dass es nur um Bargeld gehen kann, steht indes fest: Der finanzklamme Bund als Post-Großaktionär wäre wohl kaum an Aktien der Deutschen Bank interessiert.

      Streit in der Führungsspitze
      Der mögliche Einstieg bei der Postbank hat in der Führungsriege der Deutschen Bank zu einem Richtungsstreit geführt, weiß indes der „Spiegel“ zu berichten. Während Aufsichtsratschef Rolf Breuer einen Einstieg als „richtigen Schritt“ befürworte, verfolge Konzernchef Josef Ackermann weiter seine Strategie der Internationalisierung. Sollte Ackermann den neuen Kurs nicht mittragen, seien personelle Konsequenzen wahrscheinlich, vermutet das Nachrichtenmagazin.

      Die Deutsche Bank selbst tut derweil das, was die Deutsche Post ihr vorgemacht hat: Sie schweigt zu den Spekulationen. Auch die Unternehmenskreise bleiben vorsichtig. Falls das Institut eine Mitteilung verbreiten werde, sei diese frühestens am Dienstagnachmittag zu erwarten, heißt es im schönsten Konjunktiv.

      Letzten Donnerstag hatte die Deutsche Post angekündigt, am 21. Juni bis zu 49,9 Prozent der Postbank-Aktien an die Börse zu bringen. Mit einem Volumen von mindestens 2,5 Milliarden Euro wäre dies das größte Börsendebüt in Deutschland nach der Telekom-Tochter T-Online im April 2000. Parallel zu dieser Ankündigung waren erste Gerüchte über einen Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank aufgekommen.

      Für die Deutsche Bank würde sich ein Einstieg beim gelben Kollegen lohnen, denn die Postbank ist besonders im Privatkundengeschäft stark – und hier hat die Deutsche Bank erheblichen Nachholbedarf. Am sinnvollsten wäre der Einstieg allerdings, wenn der Börsengang abgesagt würde. Denn das Institut übernimmt bei der Neuemission die Rolle des Konsortialführers und hätte auch bei einer Teil-Übernahme schwere Image-Schäden zu befürchten.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:47:01
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <HACG.DE>
      [11 May 2004 - 15:39]


      DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <HACG.DE>

      Haitec führt zweite Kapitalerhöhung erfolgreich durch

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Haitec führt zweite Kapitalerhöhung erfolgreich durch

      Der Vorstand des IT-Dienstleisters Haitec mit Sitz in München hat mit Zustimmung
      des Aufsichtsrats durch Ausgabe von 1.332.800 Aktien zum Emissionspreis von
      1,28 Euro seine zweite Kapitalerhöhung in Höhe von 1.705.984 Euro erfolgreich
      durchgeführt. Die neuen Aktien wurden vollständig platziert.



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:47:08
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Weltkonjunktur stürmt - Eurozone lahmt

      Mitten in einem dauerhaften und starken weltweiten Aufschwung bleiben Deutschland und die Euro-Zone vorerst das Sorgenkind der Konjunktur. Während China eine stürmische Entwicklung erlebe und Japan und die USA mit gesundem Wachstum glänzten, sei die Entwicklung in Europa noch schwächer als erwartet, teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem aktuellen Konjunkturausblick mit. Vor allem Deutschland, die Niederlande und Italien bremsen demnach den Aufschwung im Euro-Raum.

      Weltweit dürfte sich das Wirtschaftswachstum der Prognose zufolge im laufenden Jahr von 2,2 auf 3,4 Prozent beschleunigen. Die Euro-Zone könne 2004 aber nur mit 1,6 Prozent Wachstum rechnen, Deutschland mit 1,5 bzw. - um Arbeitstage bereinigt - mit nur 1,1 Prozent. Weniger als ein Prozent verzeichnen in diesem Jahr die Niederlande (0,9), Italien (0,9) und Portugal (0,8). Frankreich steht mit 2 Prozent relativ gut da.

      China behält trotz der Engpässe im Energie- und Rohstoffsektor seine Ausnahmestellung und bleibe mit 8,3 Prozent Wachstum in diesem und 7,8 Prozent im kommenden Jahr ein Zugpferd. Die US-Wirtschaft werde um starke 4,7 Prozent zulegen und 2005 um weitere 3,7 Prozent wachsen, meint die OECD. Auch die japanische Wirtschaft habe das Tal dauerhaft verlassen und wachse dank der Impulse aus China um 3,0 und 2,8 Prozent.

      Aufschwung zieht Deutschland 2005 mit

      Trost für die hiesige Wirtschaft: Die mit dem Aufschwung verbundenen hohen weltweiten Investitionen kommen auch Deutschland zugute. So könnte das Wachstum 2005 laut OECD immerhin auf 2,1 Prozent zulegen. Die Inflation bleibt der Prognose zufolge weltweit unter Kontrolle. In der vor sich hin dümpelnden Eurozone wie im Boomland USA und weltweit steigen die Preise 2004 danach nur um 1,7 Prozent. In Japan gebe es sogar einen weiteren Preisrückgang um 1,8 Prozent.

      OECD: Deutschland reißt auch 2005 Maastricht-Kriterien
      Angesichts der Wachstumschwäche und sinkender Steuereinnahmen erwartet die OECD, dass Deutschland die Maastrichter Latte für das Staatsdefizit von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) auch 2005 wieder reißen wird. Das Defizit werde nur von 3,9 Prozent im vergangenen Jahr auf 3,7 Prozent in diesem Jahr und 3,1 Prozent 2005 fallen, hieß es.

      Strukturreformen und Senkung der Leitzinsen empfohlen
      Wichtig sei es, die erst mittelfristig wirksame Politik der Strukturreformen fortzusetzen, empfiehlt die Organisation. Wegen des krassen Konjunkturgefälles zu Asien und Amerika befürwortet sie zudem eine Senkung der Leitzinsen in der Eurozone um 0,5 Prozentpunkte. Die Zinssenkung werde vom Markt erwartet und sei in den Prognosen sogar bereits berücksichtigt, so die Organisation. Anders als in den USA sei das Zinsniveau in Europa nicht stimulierend für das Wachstum.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:49:32
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      Könnte sein, dass die Altaktionäre bei HAI die Masse der KE selber "gefressen" haben.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:50:42
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      Vodafone: Outperform
      11.05.2004 15:40:49

      Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone Group plc wird von Goldman Sachs am 11. Mai mit "Outperform" eingestuft.
      Der japanische Wettbewerber NTT DoCoMo habe am Freitag auf ein möglicherweise schwächeres Geschäftsjahr 2004/05 hingewiesen und dabei Preisdruck und höhere Gerätesubventionen für 3G-Geräte als Gründe genannt. Aus Sicht der Analysten sei der Preisdruck auf Japan begrenzt und nicht unweigerlich mit der Einführung von Diensten der dritten Generation (3G) verbunden. Im internationalen Vergleich seien die japanischen Gebühren für Sprachtelefonie hoch. NTT DoCoMo gewähre beim Umstieg auf 3G einen Preisnachlass, teilweise als Reaktion auf eine Attacke des Konkurrenten KDDI und teilweise um der Rufnummern-Mitnahme entgegenzuwirken.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:52:10
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      DOW 10008,20 + 0,18 %
      SPX 1091,60 + 0,41 %
      COMPX 1916,51 + 1,08 %

      DAX 3836,77 + 1,38 %
      VDAX 23,54 - 8,76 %
      MDAX 4703,82 + 1,15 %
      TecDAX 552,49 + 1,43 %

      Euro/USD 1,1815 - 0,10 %
      Gold/USD 376,45 - 0,66 %
      Silber/USD 5,63 - 2,09 %
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:52:18
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      MARKT/Fonds auf Schnäppchenjagd in MDAX-Titeln


      Einige Nebenwerte-Fonds sind auf Schnäppchenjagd im MDAX, heißt es am
      Dienstagnachmittag im Handel. Die indexweiten Verkäufe zum Vortag hätten bei
      einigen Werten zu günstigen Bewertungsniveaus geführt, die zum Aufstocken
      genutzt würden. Dies sei unter anderem bei Puma, Merck und Beiersdorf der
      Fall, die gleichzeitig für die größten Punktbeiträge zum MDAX-Anstieg
      verantwortlich sind: Puma machen derzeit 8 Punkte, Merck 7 Punkte und
      Beiersdorf 5 Punkte aus.


      *Aua* Wo sind denn hier die Schnäppchen? :rolleyes:


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:53:26
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Von leicht zunehmender Kauflaune sprechen Makler am Dienstagnachmittag.
      Die negative Stimmung habe sich gebessert, der Verkaufsdruck scheine
      vollkommen abgebaut. Auch nehme die Anzahl von Kauforders wieder zu. Im DAX
      bestehe nun die Möglichkeit, das Gap bis zu 3.860 Punkten zu schließen, sagt
      ein Makler.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:55:38
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 11.5.04 um 15:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513700 QSC............... 3,77 +0,28 +8,02
      902757 Rofin Sinar....... 19,95 +1,17 +6,23
      723890 Singulus.......... 15,53 +0,85 +5,79
      723530 SGL Carbon........ 8,42 +0,42 +5,25
      585150 GPC Biotech....... 11,36 +0,56 +5,18
      676650 Norddt. Affin..... 10,45 +0,49 +4,91
      542800 Comdirect Bank.... 6,83 +0,28 +4,27
      607000 Hochtief.......... 17,60 +0,69 +4,08
      506620 Aixtron........... 4,69 +0,17 +3,76
      659990 Merck............. 43,74 +1,54 +3,64



      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 32,36 -1,69 -4,96
      620440 IWKA.............. 17,48 -0,55 -3,05
      922230 AT+S Austr........ 14,10 -0,41 -2,82
      909247 SCM Microsys...... 5,52 -0,16 -2,81
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,60 -0,39 -2,60
      540811 Aareal Bank....... 26,20 -0,49 -1,83
      555063 Draegerwerk Vz.... 52,27 -0,90 -1,69
      627500 KarstadtQuelle.... 16,05 -0,26 -1,59
      722190 Schwarz Pharma.... 22,99 -0,33 -1,41
      547160 Techem............ 17,50 -0,25 -1,40
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 15:57:31
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Primacom 0,44 Euro + 18,92 %
      Gehandelte Stück: 237 k




      Adva 4,84 Euro + 6,14 %
      Gehandelte STück: 42 k

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:03:48
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Da sind die US-Dep**** noch nicht mal richtig gefallen, aber jetzt wieder Vollgas geben (wollen). :cry: Vollgas von mir aus, aber immer in die ....!!!!!


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:04:37
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      MMüll +1,22%!
      *Aua* Wenn Blödheit weh täte...

      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:06:30
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      ...dann müßte Kalle den ganzen Tag vor Schmerz auf seine Smilies beissen...
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:08:41
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Ja, Norbi, im Gegensatz zu Dir kann ich ja auch noch beißen!

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:10:38
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Wieso? Ich dachte Du hättest sogar Dein Gebiss versetzt um Puts zu kaufen????

      ;-)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:13:30
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      :rolleyes:Insolvenzverwalter von 4MBO bekommt 11,25 Mio Euro für Jenimage
      [11 May 2004 - 16:10]

      Stuttgart/New York, 11. Mai (Reuters) - Die Jenaer Digitalfoto-Tochter des insolventen Elektronikhändlers 4MBO International Electronic <MB4G.DE> , Jenimage, ist in die USA verkauft worden.

      Das im US-Bundesstaat Florida ansässige Concord Camera <LENS.O> habe 11,25 Millionen Euro für die Jenimage Europe GmbH bezahlt und wolle mit der Übernahme nach Deutschland und Europa expandieren, teilte das US-Unternehmen am Dienstag mit. Der US-Hersteller von Digital-, Wegwerf- und gewöhnlichen Foto-Kameras erwartet für das erste Quartal 2004 einen Verlust zwischen 19 und 20 Millionen Dollar bei 26 bis 28 Millionen Dollar Umsatz, nachdem die Preise für Digitalkameras eingebrochen waren.

      Concord werde auch die Lizenzrechte von Jenoptik <JENG.DE> übernehmen, die Jenimage gehörten, teilte Insolvenzverwalter Wolfgang Illig mit. Die ersten Übernahmeverhandlungen habe es noch vor der Insolvenz gegeben. Jenimage hatte im vergangenen Jahr mit 21 Mitarbeitern 58 Millionen Euro umgesetzt. Illig hatte zuvor bereits Teile des Kerngeschäfts des Computer- und Elektronikvermarkters 4MBO aus Plochingen an den Konkurrenten Medion <MDNG.DE> verkauft, der 15 von 55 Beschäftigten übernehmen will. Der Rest des Unternehmens werde abgewickelt, es bleibe nur der leere Börsenmantel, sagte Illig.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:20:41
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Texas Instruments hebt Prognosen an

      Der Chiphersteller Texas Instruments erwartet eigenen Angaben zufolge im vierten Fiskalquartal einen operativen Gewinn von mehr als $36 Mio. Damit werden die früheren Prognosen von mindestens $24 Mio übertroffen. Wie Texas Instruments am Dienstag weiter mitteilte, ist weiterhin eine große Nachfrage von seiten der Kunden vorhanden. Die Erholung der Margen setze sich nachhaltig fort. Texas Instruments gewinnen zur Zeit an der NYSE 2,22% auf 26,20 USD
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:25:45
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      Mylan weist Rekordergebnis aus

      Der Generika-Hersteller Mylan Laboratories Inc. verbuchte im vierten Geschäftsquartal (per 31. März 2004) einen Umsatzrückgang um 6 Prozent von 353,7 Mio. Dollar im Vorjahresquartal auf 333,4 Mio. Dollar.

      Gleichzeitig wuchs der Periodengewinn von 73,8 Mio. Dollar oder 27 Cents je Aktie um 1 Prozent auf 74,9 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie. Analysten hatten mit diesem unveränderten EPS gerechnet.

      Im gesamten Geschäftsjahr erzielte Mylan Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn. Die Umsatzerlöse wuchsen um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,37 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn kletterte um 23 Prozent auf 334,6 Mio. Dollar bzw. 1,21 Dollar pro Aktie und übertraf die durchschnittliche Analystenschätzung von 1,13 Dollar.

      Bisher stiegen die Aktien an der NYSE um 1,82 Prozent und notieren derzeit bei 22,32 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:26:12
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      Altria Group senkt Prognosen für 2004 wegen EU-Vergleich

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Altria Group Inc, New York, hat ihre
      Prognosespanne für den im laufenden Jahr zu erwartenden Gewinn je Aktie um
      0,07 USD auf 4,50 USD bis 4,60 USD je Aktie gesenkt. Dies sei die Folge der
      Kosten des Vergleichs mit der Europäischen Union, teilte die Mutter von
      Philip Morris und Kraft Foods am späten Montag weiter mit. Der Vergleich im
      Streit darüber, ob der Konzern den Zigarettenschmuggel begünstigt habe,
      sieht die Zahlung von insgesamt 1 Mrd USD über 12 Jahre vor. Analysten
      prognostizieren bisher im Schnitt ein Ergebnis von 4,85 USD je Aktie.

      Im laufenden Jahr sollte das Ergebnis je Aktie dadurch mit 0,11 USD
      belastet werden, teilte Altria in einer Pflichmitteilung an die SEC mit.
      Positiv wirke jedoch reduzierte Steuerquote, so dass die Prognosespanne
      nicht ganz so stark gesenkt worden sei.
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/tw/nas
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:27:42
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Wer shortet denn wieder die MOB hier?:D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:31:10
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:33:38
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      Charttechnisch stark angeschlagen.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:34:12
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Wie der Hesse so sagt:

      Die Maschie is hie...
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:35:10
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      #2292 als ob ich`s geahnt hätt!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:39:19
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      wenn mob nicht an freenet hängen würde, wie die fliege an der scheisse......dann wär die längst so im bereich 13,50€.....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:43:49
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Gold konsolidiert nach Talfahrt vom Vortag
      [11 May 2004 - 16:35]

      London, 11. Mai (Reuters) - Dank einer anziehenden physischen Nachfrage hat sich Gold am Dienstag nach dem Siebenmonatstief vom Vortag stabilisiert. Der Kurs für das gelbe Metall könnte Händlern zufolge jedoch jederzeit wieder sinken, da eine Zinserhöhung in den USA erwartet werde. Die immer wahrscheinlicher erscheinende Erhöhung der US-Leitzinsen verleihe dem Dollar gegenüber anderen Währungen Auftrieb, sagten Händler. Damit würde das in der US-Währung gehandelte Edelmetall für Anleger aus anderen Währungsgebieten teurer.

      Hauptsächlich Ängste vor einer Zinserhöhung hatten Gold mit 371,00 Dollar je Feinunze am Vortag auf den tiefsten Stand seit Oktober vergangenen Jahres fallen lassen. Im Januar hatte das Edelmetall ein 15-Jahres-Hoch von 430,30 Dollar erreicht.

      Zum europäischen Geschäftsschluss notierte Gold <XAU=> bei 375,25/375,95 (Vorabend 378,65/379,35) Dollar. Das Londoner Fixing lautete am Nachmittag auf 375,25 Dollar nach 378,00 Dollar am Vormittag und 375,00 Dollar am Montagnachmittag.

      Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 15.622/15.872 (15.588/15.838) sfr an.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:44:55
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      Chrysler ruft 326.000 Pickups und Geländewagen zurück
      [11 May 2004 - 16:30]

      Detroit, 11. Mai (Reuters) - Der zum deutsch-amerikanischen DaimlerChrysler-Konzern <DCXGn.DE> <DCX.N> gehörende Autohersteller Chrysler hat wegen zweier Sicherheitsprobleme insgesamt 326.000 Pickups und Geländewagen zurückgerufen.

      320.188 Fahrzeuge würden zurückgerufen, weil Probleme an der Scheibenwischanlage auftreten könnten, teilte am Dienstag die US-Behörde für Verkehrssicherheit (NHTSA) mit. Dabei handele es sich um Geländewagen vom Typ Durango und um Pickups des Typs Dakota, die in den Jahren 2002 bis 2004 hergestellt worden seien. Außerdem seien 6183 Pickups der Typen Dodge Ram 1500 und 2500 betroffen, weil diese mit Fahrzeugscheinen verkauft worden seien, die falsche Informationen über Reifentyp und Reifendruck enthielten.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:46:27
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      PRC sehr stark.:p
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:53:03
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Eigentlich immer recht liquide, die ARX, merkwürdiger Wert mit enger range.:rolleyes:
      Wird Zeit für nen mächtigen "ausbruch"!:p


      Avatar
      schrieb am 11.05.04 16:59:37
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      SINGULUS TECHNOLOGIES: Kaufen
      11.05.2004 16:49:20

      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in einer Studie vom 11. Mai die Aktie des Spezialmaschinenbauers SINGULUS TECHNOLOGIES AG wiederholt mit "Kaufen".
      Angesichts des hohen Anteils an DVD-Linien im Auftragsbestand erwarten die Analysten im Jahresverlauf eine wieder ansteigende Marge. Des Weiteren rechne man damit, dass das Unternehmen eine maßgebliche Rolle bei der Weiterentwicklung der optischen Speichermedien inne habe und davon profitieren könne. Allerdings gebe es Risiken in der Verzögerung bei TMR. Sehr erfreulich stelle sich der Auftragseingang dar. Mit 139,9 Mio. Euro werde hier ein positiver Rekord vermeldet. Der Auftragsbestand habe Ende des ersten Quartals 160,5 Mio. Euro betragen. Da die aktuelle Bewertung Raum nach oben lasse, bleiben die Analysten bei "Kaufen".
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:01:05
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Euro steht weiterhin über 1,18 Dollar
      11.05.2004 16:35:00


      Devisennotierungen vom 11.05.2004 (16:33 Uhr)
      Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.

      Der Referenzkurs wurde auf 1,1821 US-Dollar festgelegt, nach 1,1827 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6727 Britische Pfund nach 0,6668 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5413 Schweizer Franken nach 1,5386 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 134,325 Japanische Yen, nach zuvor 134,705 Yen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:03:39
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      Die ignoranten Kaugummikauer sind nicht mal in der Lage über ihre - kl. - Tellerrand zu sehen. :confused:



      8.3.2004 von F. William Engdahl Zeitfragen

      Die US-Wirtschaft steckt in Schwierigkeiten - Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2601.php


      Die meisten Zeitungen sind zurzeit voll von Meldungen über eine zunehmende Erholung der amerikanischen Wirtschaft nach einer dreijährigen Rezessions- und Stagnationsphase. Präsident Bush spricht von einem stetigen Wachstumsschub. Der Chef der Zentralbank, Alan Greenspan, sagt mehr oder weniger das gleiche. Die Aktien an der Wall Street steigen auf Grund des erhofften Booms. Nüchterne Realität ist allerdings, dass die amerikanische Wirtschaft nur künstlich am Leben erhalten wird. Die Bush-Regierung tut alles in ihrer Macht stehende, um bis zu den Wahlen im November die Illusion einer Erholung zu nähren, die man ebenso gut als «virtuelle Erholung» bezeichnen könnte.

      In den bisher üblichen Rezessionsphasen nach dem Krieg reduzierten die Unternehmen ihre Schulden, entliessen Arbeiter und taten alles, um ein besseres Verhältnis von Schulden und Einnahmen zu schaffen. Private Haushalte haben in einer normalen Rezession üblicherweise ihre Schulden reduziert und weniger ausgegeben. Hier handelt es sich aber nicht um eine normale Rezession. Die Situation ist alarmierend und hat nichts mit einer normalen Erholungsphase zu tun. Erstmals seit der grossen Depression im Jahre 1930 erhöhen amerikanische Familien ihre privaten Schulden während und nach dem sogenannten Ende der Rezession, die im November 2001 offiziell verkündet worden war. Statt der üblichen Phase des Sparens und der Vorsicht bei Geldgeschäften haben sich die Familien in Rekordhöhe verschuldet. Seit dem Zusammenbruch des Dot.Com-Marktes im März 2001 hat die Zentralbank Greenspans die grösste Konsumentenverschuldungsorgie der Weltgeschichte gefördert.

      Die Schulden der Haushalte wachsen und Stellen gehen verloren
      Seit dem Ende des Jahres 2000 ist die Verschuldung der Privathaushalte von 70% des Bruttosozialprodukts auf heute 82% hochgeschnellt. Im April 2003 belief sich die Summe der Schulden aller privaten Haushalte aus Kreditkäufen, Hypotheken und anderen Schulden (auf Autos, Kreditkarten usw.) auf 9,3 Billionen Dollar. Das ist ein gewaltiger Anstieg. Der Grossteil der Schulden stammt aus Hypotheken auf Liegenschaften und damit zusammenhängenden Kreditaufnahmen. Hier sind die Gesamtschulden auf über 7 Billionen Dollar gestiegen. Das bedeutet eine Pro-Kopf-Verschuldung von 25000 Dollar - für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind. Allein die durchschnittlichen Schulden, die aus Kreditkartenforderungen stammen, belaufen sich auf 12000 Dollar und die Zinsen, die hierfür an die Banken entrichtet werden müssen, liegen bei über 14% pro Jahr.

      Solange das Familieneinkommen steigt, können weitere Schulden gemacht werden. Aber das Gegenteil ist heute in den USA der Fall. Im letzten Jahr stiegen die Einkommen offiziell um 2%. Die individuellen Schulden sind jedoch um nahezu 10% angestiegen. Schulden für Autos, Kreditkarten und ähnliches sind zum ersten Mal auf 2 Billionen Dollar angestiegen. Die Schulden der Privathaushalte, einschliesslich der Hypothekarschulden, stiegen im Jahr 2003 um 925 Milliarden Dollar, während Löhne und Gehälter lediglich um 190 Milliarden Dollar zunahmen. Die Amerikaner versinken in Schulden, um die Wirtschaft am Leben zu erhalten. Eine Umfrage ergab, dass 28% der Amerikaner ihre Schulden als das grösste Problem betrachten. Nur niedrigste Zinsen haben diese gefährliche Situation so lange möglich gemacht. Aber das kann nicht ewig dauern. Bush hofft darauf, dass es wenigstens bis zu den Wahlen im November hält.

      Um einen Zusammenbruch der US-Wirtschaft nach dem Absturz der Informationstechnologie-Branche zu verhindern, senkte Greenspan die Zinsen mehr als 13mal auf einen absoluten Tiefstand von 1%, das erste Mal in 43 Jahren. Dies ermutigte Familien dazu, neue oder grössere Häuser zu erwerben. Das wiederum führte zu einem Preisanstieg für Immobilien. Im vergangenen Jahr stiegen die Immobilienpreise für bereits gebaute Häuser landesweit um 14%, für Neubauten um 18%.

      Während die persönlichen Schuldenberge wachsen, ist das Einkommen zur Tilgung der Schulden nicht gestiegen. Seit dem Zusammenbruch der Aktienmärkte und der Rezession des Spätjahres 2001 ist das Bruttosozialprodukt der Vereinigten Staaten insgesamt um 7,2% gestiegen. Im gleichen Zeitraum stiegen Löhne und Gehälter lediglich um 2%, unter Berücksichtigung der Inflation sogar nur um 0,6%; also beinahe gar nicht. Dennoch sind die persönlichen Schulden explodiert. Solch eine Situation hält nur so lange, bis die Menschen nicht mehr in der Lage sind, Schulden aus Autokäufen, Kreditkarten oder Hauserwerb zu tilgen.

      Am 28. Januar hat Greenspan nochmals eine Rede gehalten und versprochen, die Zinsen nicht so bald wieder zu erhöhen. Trotzdem besteht er darauf, dass sich die Wirtschaft in einer gesunden Erholungsphase befinde. Wenn die wirtschaftliche Erholung gesund ist, warum steigen die Zinsen dann nicht auf Normalniveau? Die Antwort kann nur sein, dass es sich nicht um eine gesunde Erholung der Wirtschaft handelt. Einige Ökonomen nennen es die zweite grosse Depression, deren ernsthafte Auswirkungen nur durch die extrem niedrigen Zinsen und durch die gewaltigen Defizitausgaben der Bush-Regierung verschleiert werden, verbunden mit der fortgesetzten Bereitschaft von Japanern und Chinesen, für Hunderte von Milliarden Dollar US-Staatsanleihen zu kaufen, um das Defizit der Bush-Regierung zu finanzieren, was den Amerikanern selbst nicht möglich ist.

      In ganz Amerika verschwinden Arbeitsplätze im Rekordtempo. Offiziell sind seit 2001 etwa 2,7 Millionen Arbeitsplätze verlorengegangen. Inoffiziell beläuft sich diese Zahl nach Aussage eines früheren Ökonomen der amerikanischen Notenbank auf 7 Millionen. Ganze Industriezweige gehen auf Grund von Billigimporten aus China, Indien oder Mexiko verloren. Chinesische Textil- und Möbelimporte sind in den letzten zwei Jahren so gewaltig angestiegen, dass ganze Bereiche der Vereinigten Staaten zu industriellen Geisterstädten werden. Und nicht nur Arbeitsplätze von Arbeitern, sogenannte «blue-collar-jobs» gehen verloren. In den letzten 18 Monaten haben wichtige US-Banken und grosse Firmen zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten ganze Bereiche ihrer Datenverarbeitung und dazugehörige Dienstleistungen nach Indien oder anderswohin ausgelagert («outsourcing»). Zum ersten Mal sind damit auch hochbezahlte Arbeitsplätze im Bereich der «white-collar-jobs» wie Softwareprogrammierer, Ingenieure oder Buchhalter betroffen.

      Aber man sagt doch, die Arbeitslosigkeit würde sinken. Das kommt darauf an, wie man zählt. Das amerikanische Ministerium für Arbeit zählt nur jene als Arbeitslose, die sich aktiv um eine Beschäftigung bemühen. Hat man es aufgegeben, eine Arbeit zu suchen, dann verschwindet man auch aus der Statistik. Hunderttausende von Arbeitslosen haben sich auf diese Art in Luft aufgelöst. Somit liegt die offizielle Arbeitslosenrate lediglich bei 5,6%.

      Die Regierung hat unterschiedliche Masse für Arbeitslosigkeit. Zählt man Unterbeschäftigte, die einen Ganztagesjob annehmen würden, würde man ihnen einen anbieten und diejenigen, die es aufgegeben haben, Arbeit zu finden, mit dazu, dann läge die Gesamtarbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten bei 10,9% und nicht bei den in den Schlagzeilen gemeldeten 5,6%. Und dies zitiert nur die offiziellen Angaben der US-Regierung (Table A-12, «Alternative Measures of Labor Underutilization»). Allerdings werden diese Zahlen nie in der Presse publiziert. Unabhängige Ökonomen schätzen die wirkliche Anzahl sogar noch bedeutend höher. Und selbst wenn man andere offizielle Messinstrumente zur Schaffung neuer Arbeitsplätze verwendet, ist deren Zahl geringer als nach jeder Rezessionsphase seit dem Zweiten Weltkrieg.

      Jene Amerikaner, die in den vergangenen drei Jahren glücklich einen neuen Arbeitsplatz gefunden haben, hatten zumeist nicht das Glück, eine bessere Stelle zu finden. Eine neue Studie des Economic Policy Institute stellte fest, dass Wirtschaftszweige, die neue Arbeitsplätze schaffen, im Durchschnitt 21% weniger zahlen als jene Wirtschaftsbereiche, die die Zahl der Arbeitsplätze kürzen. In der Autoindustrie in Michigan gehen gutbezahlte Arbeitsplätze in Produktion und Konstruktion verloren, während neue Arbeitsplätze in der Gesundheitsfürsorge und ähnlichen Bereichen 26% weniger Lohn bringen. Immer mehr Amerikaner sind dazu gezwungen, Teilzeitarbeitsplätze anzunehmen, und das oft ohne Krankenversicherung und ähnliche Leistungen. Etwa 4,8 Millionen Menschen arbeiten teilzeitbeschäftigt, weil keine Ganztagsstellen zur Verfügung stehen.

      Der dramatischste Wandel zeigt sich im ständigen Rückgang von Arbeitsplätzen in der Industrie seit dem Jahre 2000. Die US-Fabriken haben einen neuen Rekord aufgestellt und in 42 Monaten in Folge Arbeitsplätze abgebaut. Was heute als Aufschwung angepriesen wird, heisst nichts anderes, als dass die amerikanische Industrie nahe am Rande einer Depression mit nur 76% ihrer Kapazität arbeitet. Die Waren werden statt dessen in Asien hergestellt. Die asiatischen Zentralbanken, besonders diejenigen Chinas und Japans, unterstützen wiederum den US-Markt, ihren grössten Absatzmarkt, indem sie Regierungsanleihen und anderes mit ihren riesigen Dollarüberschüssen aus diesem Handel aufkaufen. Der Effekt ist die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Aber nicht Arbeitsplätze in Amerika, wo sie allmählich verschwinden, sondern in Asien. Die Angelegenheit ist ein ziemlich heisses politisches Eisen geworden.

      Platzt die Eigenheim-Seifenblase?
      Angesichts einer tatsächlichen Arbeitslosigkeit von nahezu 11% und Löhnen, die stagnieren oder sogar sinken, ist es nicht überraschend, dass einige Familien Probleme mit dem Überleben haben. Die Zahl bankrotter Haushalte ist auf einem Rekordhoch. Und nun zeigen sich zum ersten Mal Anzeichen dafür, dass die Familien trotz tiefster Zinsraten seit 43 Jahren Probleme bekommen, ihre Hypothekarzinsen zu zahlen. Heute ist das Verhältnis von privaten Schulden zu persönlichem Vermögen auf einem einmaligen Höchststand von 22,6%. Viele Familien sind gezwungen, zwei oder drei Jobs anzunehmen, um ihre Rechnungen zahlen zu können, insbesondere die Kosten der Hypotheken auf ihrem Haus.

      Die Preise für Häuser sind in den letzten drei Jahren dramatisch angestiegen, da niedrige Zinsen die Banken dazu verleitet haben, selbst Familien mit hohen Risiken Geld zu verleihen. Staatliche oder halbstaatliche Agenturen wie Fannie Mae oder Freddie Mac verlagern das Risiko des Geldverleihs örtlicher Banken auf den amerikanischen Steuerzahler. Über hundert Jahre lang verliehen US-Banken Geld für den Hauskauf auf Grund sehr konservativer Regeln, die es erforderlich machten, einen beträchtlichen Anteil - üblicherweise 25-30% der Hypothekarschuld - bar zu bezahlen und zu belegen, dass die Familie über zusätzliche Sicherheiten oder Vermögenswerte verfügte, die den Wert des neuen Heims überstiegen und im Falle von Zahlungsschwierigkeiten absicherten. Mit neuen Finanzierungsinstrumenten und staatlichen Garantien verleihen die Banken heute ohne überhaupt eine gründliche Kreditprüfung durchzuführen. In einigen Fällen erreichen die Kredite 125% des Wertes des Eigenheims. Ausserdem plant der amerikanische Kongress ein Gesetz zu verabschieden, «The Zero Down Payment Act of 2004», das bestimmten Käufern erlauben würde, Immobilien ohne einen Cent Eigenkapital zu erwerben. Das ist ein Spiel mit dem Feuer.

      Dass der Verkauf von Eigenheimen im Jahre 2003 alle Rekorde brach, ist kein Wunder angesichts von Zinssätzen von 5,7% für Hypotheken mit 30 Jahren Laufzeit, dem niedrigsten Wert seit 43 Jahren. Da noch kein Ende von Alan Greenspans grosszügiger Kreditpolitik absehbar ist, werfen die Banken den Eigenheimkäufern billige Kredite nur so nach. Das Problem liegt darin, dass sich mit stetigem Wachstum der Arbeitslosenzahlen und stagnierenden Löhnen ein Ende der künstlichen Eigenheim-Kauf-Blase offensichtlich abzeichnet.

      In Colorado Springs, einem der wirtschaftlich stärksten Gebiete im Staat Colorado, haben die Zwangsversteigerungen - ein Vorgang, bei dem die Bank oder die Regierung das Haus ohne Bezahlung in Besitz nimmt -, innerhalb eines Jahres um 21% zugenommen und stehen auf einem 12-Jahres-Hoch. Die Region hat seit 2001 ungefähr 9000 hochbezahlte Stellen in der Informationstechnologie-Branche verloren. Portland/Oregon hat die höchste Zwangsversteigerungsrate im Land, und allein in diesem Gebiet befinden sich jeden Monat 50000 Leute mit der Bezahlung ihrer Hypotheken im Rückstand. Gewöhnlich ist der Grund dafür der Verlust des Arbeitsplatzes. Landesweit befinden sich die Zwangsversteigerungen auf dem höchsten Stand seit der grossen Rezession in den frühen 1970er Jahren.

      Selbst dort, wo die Preise für Eigenheime am stärksten gestiegen sind, geraten viele Familien in Schwierigkeiten. Das hängt damit zusammen, dass die Vermögenssteuer in den Städten auf dem Marktwert der Eigenheime erhoben wird. In Seattle, der Heimat von Microsoft und einem der stärksten Eigenheimmärkte des Landes, sind Pensionäre dazu gezwungen, ihre schon lang in ihrem Besitz befindlichen Eigenheime zu verkaufen, weil die örtliche Vermögenssteuer zu stark gestiegen ist, um sie von ihren Pensionen finanzieren zu können.

      Familien mit zu grossen Schulden haben nur drei Möglichkeiten: das Einkommen zu erhöhen, mehr Geld aufzunehmen oder zahlungsunfähig zu werden und Privatkonkurs anzumelden. Konkursanmeldungen befinden sich auf einem nie dagewesenen Höchststand. Die Zinsen jedoch verbleiben auf einem historisch niedrigen Stand. Wenn die Zinsen wieder zu steigen beginnen, und das müssen sie bald einmal, und sei es nur, um den Fall des Dollars zu stoppen, befürchten Ökonomen eine Flut neuer Konkurs-und Zahlungsunfähigkeitserklärungen bei Hypotheken, weil die Familien nicht mehr in der Lage sind, die steigenden Zinsen zu zahlen. Dies wiederum würde eine neue Welle von Arbeitslosigkeit, Betriebsschliessungen, Lohnkürzungen und Wertverfall bei Aktien auslösen. Das Problem ist diesesmal, dass die Vereinigten Staaten bereits alle Möglichkeiten, die bei der Bekämpfung einer normalen Rezession zur Verfügung stehen, ausgeschöpft haben.

      Greenspans Notenbank hat die Zinsen bereits so weit wie nie zuvor gesenkt. Der Verlust von Arbeitsplätzen hat Rekordausmasse erreicht, und Familien haben Kredite in Rekordhöhen aufgenommen. Vermutlich wird es noch eine grosse Ausgabewelle geben, wenn die amerikanischen Familien im April dieses Jahres ihre Steuerrückzahlungen auf Grund der Steuerreform des letzten Jahres erhalten.

      Das ist eine explosive Mischung. Es ist vorprogrammiert, dass die Zeit nach den Wahlen im November eine der dramatischsten in der US-Wirtschaftsgeschichte sein wird. Die Notenbank, das Federal Reserve, wird dann versuchen, wie verrückt Dollars zu drucken, um den Kollaps in den Griff zu bekommen. Die Auswirkungen der neuen US-Wirtschaftskrise werden weltweit zu spüren sein - sie wird die Welt etwa zur gleichen Zeit treffen, wenn die ersten alarmierenden Anzeichen für das Überschreiten der Höchstfördermenge für Erdöl und dessen Folgen für die Welt spürbar werden.

      Artikel 1: Zeit-Fragen Nr.9 vom 8.3.2004, letzte Änderung am 9.3.2004
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:04:48
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      @Nullermann

      Ich bin drin in Mount 10
      Jetzt rein!
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:06:48
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Eben so ´ne Schlafmütze 52,50 für Leoni bezahlt. *Aua*

      Wetten wir, dass die in diesem Jahr die 45,- noch von unten sieht!

      Wahrscheinlich denkt sich da einer: Der Gewinn liegt im teurem Einkauf und im billigen Verkauf. :laugh: :laugh:

      Tja, soll er halt weiterpennen!

      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:08:31
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Herzlichen Glückwunsch, und jetzt bezahlt der Nachtwanderer bereits 52,64. Mal schauen, ob der es noch bis 53,- heute schafft. Dafür hat er ja noch 20 Min.

      Und morgen dann für 51,... verkaufen. Tolle Show! :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:15:37
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      Das Nasdaq-Gesäß ist bereits wieder so dick geschwollen, das man es gar nicht verfehlen kann....

      Wie heißt das z.Zt. im MediaMarkt? Tritt marsch marsch!
      Und immer feste rein da..., das brauchen die! :D

      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:21:57
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      Das meinte ich damit:

      Aktien NASDAQ: Fest - Vortagesverluste teils abgebaut :(

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den jüngsten Kursverlusten haben die meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ am Dienstag zugelegt. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 1,48 Prozent auf 1.924,19 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 1,45 Prozent auf 1.417,35 Zähler.

      "Auch wenn eine baldige Zinserhöhung in den USA immer wahrscheinlicher wird, nutzen einige Investoren die nach den Verlusten vom Montag recht niedrigen Einstiegskurse", sagte ein New Yorker Händler. Ein anderer Börsianer verwies zudem auf eine Erholung an den europäischen und asiatischen Märkten nach den scharfen Kursverlusten der vergangenen Handelstage.

      Siebel-Aktien gewannen 1,50 Prozent auf 10,16 Dollar. Der US-Softwarekonzern und SAP-Konkurrent liefert wichtige Teile der beim Bau des neuen amerikanischen Kampfflugzeugs F-35 verwendeten Logistiksoftware ALIS. Den Auftrag habe das Unternehmen vom US-Rüstungskonzern Lockheed Martin erhalten, teilte Siebel Systems am Dienstag mit. Auch die Aktien von Oracle und PeopleSoft lagen im Plus.

      Vor Veröffentlichung der Zahlen durch Cisco Systems stieg die Aktie des Netzwerkausrüsters um 2,54 Prozent auf 22,17 Dollar. Der Konzern wird laut Analysten für das dritte Quartal ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,18 Dollar bei einem Umsatz von 5,55 Milliarden Dollar aufweisen. Die Zahlen werden nach Börsenschluss veröffentlicht. Juniper Networks legten um 2,61 Prozent auf 22,83 Dollar zu.

      Auch positive Analystenkommentare beflügelten laut Händlern einige Werte. So hatte Thomas Weisel Partners (TWP) das Anlagevotum für Brocade Communications Systems von "Underperform" auf "Peer Perform" angehoben. Die Aktie gewann 3,41 Prozent auf 5,15 Dollar. Intuit-Aktien stiegen um 1,29 Prozent auf 41,68 Dollar. ThinkEquity hatte das Anlagevotum von "Equal Weight" auf "Overweight" heraufgenommen. Die Analysten verwiesen auf einen ihrer Ansicht nach übertriebenen Kursrückgang./tw/rw
      Quelle: DPA-AFX


      So blöd können echt nur die Amis sein... Aber es ändert eh nichts dran. Es wird noch richtig abwärts, abwärts, abwärts gehen! Ignorantes P***!!!!


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:23:37
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      Einen Nachtschatten trägt auch der RSI-Käufer mitsich rum! Hauptsache teuer. :(


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:25:20
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      Schöner Angebotsüberhang nämlich jetzt bei RSI!!!! Wenn man diesen Monat über Comdefekt schon kostenlos ins Orderbuch schauen kann, dann sollte man das wenigstens sehen!

      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:34:00
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Wie nicht anders zu erwarten: Für manche, um nicht zu sagen: viele Traumtänzer, war da ja jetzt bereits "die" Korrektur, weshalb sämtl. Müll Nähe Tageshoch schließen dürfte. :cry:

      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:35:48
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Und der MMüll steht da so selten doof, dass sagt auch alles über den vorgezeichneten Weg aus! Wie ein Indez, der auf die Keule wartet! Nun denn.....


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 17:49:48
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Man, sind die Amis dumm! Strohdumm wie Toastbrot!

      Gesteurtes Hochrennen. Es ist immer das gleiche mit dem Pack: Wenn die Übermut kriegen, dann fragt keiner nach Kennzahlen, dann wird einfach wie bei Kettenbriefen schnell und blínd noch zugegriffen! Deren Sch***-Gier, das muss man denen dringend mal abgewöhnen - und zwar mit jahrelang roten Kursen! Dann können die in einem (Aufwasch) endlich mal ihre horrenden Schulden tilgen!

      Und wenn die dann noch ein paar lausige Cent übrig haben, dann können die sich davon ja einen Lolli kaufen!


      :O
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:36:07
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      DAX-Schluss: Blue-Chips erholen sich teilweise von Vortagesverlusten

      Die deutschen Standardwerte waren am Dienstag auf Erholungskurs. Nach den satten Abschlägen vom Montag konnte sich der DAX in der heutigen Sitzung teilweise von den Vortagesverlusten erholen. Gleich zu Handelsbeginn kletterte der Leitindex wieder über die 3.800er Marke.
      Gesucht waren heute vor allem die Aktien der Deutschen Lufthansa, welche zeitweise über 3,6 Prozent zulegten, nachdem das Papier am Montag aufgrund des hohen Ölpreises deutlicher Tagesverlierer war. Auch Infineon und Deutsche Bank waren gefragt, ebenso RWE. Der Versorger hatte am Morgen vorbörslich überraschend gute Quartalszahlen vorgelegt. Die Börsianer honorierten dies und die Aktie befand sich dementsprechend unter den Top5.

      Ein weiteres Tagesthema war erneut das IPO der Postbank und die Spekulationen um eine mögliche Übernahme des Institutes durch die Deutsche Bank. So wurde heute aus Bankenkreisen bekannt, dass sich der Vorstand der Deutschen Bank heute in einer Sitzung mit einem möglichen Kaufangebot für die Postbank befassen wollte.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX30: 3.849,84 Punkte (+1,72 Prozent)
      MDAX: 4.708,59 Punkte (+1,25 Prozent)

      Tops des Tages: Deutsche Lufthansa, RWE, Infineon, Deutsche Bank, TUI
      Verlierer des Tages: Bayer, HypoVereinsbank, ALTANA

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Der deutsche Außenhandels-Überschuss steigt im März weiterhin. So exportierte Deutschland Waren im Wert von 65,0 Mrd. Euro und importierte Waren für 48,5 Mrd. Euro. Damit wuchsen die Ausfuhren auf Jahressicht um 16,6 Prozent und die Einfuhren um 5,3 Prozent. Binnen Monatsfrist stiegen die Exporte saisonbereinigt um 0,8 Prozent, wogegen die Importe um 3,1 Prozent zurückgingen. Insgesamt wies die Außenhandelsbilanz einen Überschuss von 16,5 Mrd. Euro aus, nachdem im Vorjahresmonat ein Aktivsaldo von 9,7 Mrd. Euro ermittelt wurde.

      Das Statistische Bundesamt gab zudem die vorläufige Entwicklung bei den Erwerbstätigen für das erste Quartal bekannt. So hatten etwa 37,7 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, das bedeutet einen Rückgang um 139.000 Personen bzw. 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Schlussquartal 2003 wurde das Vorjahresniveau um 0,6 Prozent und im ersten Quartal 2003 um 1,5 Prozent verpasst.

      Unternehmensnachrichten:

      RWE
      teilte die Ergebnisse für das erste Quartal mit. Den Angaben zufolge musste das Unternehmen aus Essen beim Umsatz einen Rückgang um 5 Prozent auf 12,2 Mrd. Euro verzeichnen, was allerdings auf die Entkonsolidierung von CONSOL zurückzuführen ist. Das Konzernergebnis stieg jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf 1.970 Mrd. Euro. Exklusive Währungseffekte und der Veräußerung von CONSOL wäre ein Anstieg um 16 Prozent zu verzeichnen gewesen. Für das Gesamtjahr bestätigte RWE heute nochmals die bisherigen Prognosen. Beim betrieblichen Konzernergebnis rechnet Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern mit einem Anstieg im einstelligen Prozentbereich.

      Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, will der Vorstand der Deutschen Bank heute darüber entscheiden, ob er ein Bar-Angebot für die Deutsche Postbank AG machen wird. Experten zufolge würde die Deutsche Bank ein Bar-Angebot unterbreiten. Wie die Zeitung weiter berichtet, könnte das Angebot bei bis zu 6 Mrd. Euro für 100 Prozent der Postbank liegen. Obwohl Post-Chef Zumwinkel immer wieder betont, dass der Börsengang der Postbank nach Plan läuft, würde sich die Post Experten zufolge nicht gegen ein hohes Bar-Angebot für die Tochter wehren.

      Infineon gab gestern Abend die Ernennung des neuen Vorstandsvorsitzenden bekannt. Zum Nachfolger des zurückgetretenen Ulrich Schumacher wurde Dr. Wolfgang Ziebart ernannt. Er wird sein Amt spätestens am 1. September 2004 aufnehmen. Bis zu seinem Amtsantritt bleibt Max Dietrich Kley Vorstandsvorsitzender von Infineon.

      Der Maschinenbaukonzern Jungheinrich hat seine Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt. Der Auftragseingang ist im Vorjahresvergleich um 2 Prozent von 370 Mio. Euro auf 376 Mio. Euro gestiegen. Der Auftragsbestand erhöhte sich bis Ende März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29 Mio. auf 191 Mio. Euro.

      Rheinmetall hat im ersten Quartal einen Umsatz von 821 Mio. Euro nach 1,02 Mrd. Euro erwirtschaftet hat. Der Auftragseingang lag bei 884 Mio. Euro und damit unter dem Vorjahreswert von rund 1,1 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) stieg um rund 45 Prozent auf 32 Mio. Euro, was vor allem auf Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen aus Restrukturierungen im operativen Geschäft sowie die im vergangenen Jahr vollzogene Trennung von defizitären Aktivitäten zurückzuführen ist. Der Konzern rechnet für das Geschäftsjahr 2004 mit einem organischen Wachstum von rund 5 Prozent, einem Konzernumsatz von 3,5 Mrd. Euro und einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten EBIT-Rendite.

      Degussa hat die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal bestätigt. Demnach ist der Umsatz des Spezialchemiekonzerns auf 2,687 Mrd. Euro von 2,807 Mrd. Euro gesunken, während der Gewinn vor Zinsen und Steuern im Kerngeschäft um 7 Prozent auf 224 Mio. Euro anstieg. Der Überschuss kletterte sogar um 22 Prozent auf 89 Mio. Euro. Laut dem Unternehmen bestärke dieses Ergebnis die Zuversicht des MDAX-Unternehmens, im Gesamtjahr im Kerngeschäft eine leichte Steigerung bei Umsatz und Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zu erzielen.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:38:35
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      TecDAX-Schluss: Nebenwerte kämpfen sich am Dienstag wieder hoch

      Im TecDAX dominierten heute die grünen Vorzeichen. Der Index schloss sich damit dem technischen Erholungskurs der internationalen Aktienmärkten und dem großen Bruder DAX30 an.
      In einem moderaten Handelsumfeld und durchwachsenen Umsätzen konnten sich am späten Nachmittag Titel wie QSC, SINGULUS, Rofin Sinar und GPC Biotech an der Spitze etablieren, während SCM schon im frühen Handel mit Abschlägen zu kämpfen hatte und auch zum Handelsschluss mit roten Vorzeichen auskommen musste.

      Im Fokus stand heute zudem freenet.de. Der Internet-Anbieter hatte im ersten Quartal ein Rekord-Ergebnis erzielt. Zudem erhöhte das Unternehmen seine Prognose für das laufende Jahr.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 553,26 Punkte (+1,57 Prozent)

      Tops des Tages : QSC, Rofin Sinar, SINGULUS, Aixtron
      Flops des Tages : SCM, AT&S, Drägerwerk

      Nachrichten:

      freenet.de
      hat im ersten Quartal ein Rekord-Ergebnis erzielt. Die Umsätze wuchsen gegenüber dem Vorjahresquartal um 792 Prozent auf 119,5 Mio. Euro und übertrafen damit sogar das saisonbedingt sehr gute Vorquartal nochmals um 2,9 Mio. Euro. Stärkstes Einzelsegment war der Internetzugang mit 76,8 Mio. Euro. Das EBITDA mit 41,3 Mio. Euro kletterte um rund 1.000 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2003 und um 36 Prozent verglichen mit dem Vorquartal. Weiterhin erhöhte sich das EBT binnen Jahresfrist um 1.132 Prozent auf 31,8 Mio. Euro, auf Quartalssicht beträgt das Plus 69 Prozent. Das Konzernergebnis nach Steuern verbessert sich auf Jahressicht um 1.442 Prozent auf 19,2 Mio. Euro oder 1,02 Euro pro Aktie, ein Plus von 29 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

      Parsytec meldete, dass man im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen Umsatz von 6,4 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 25 Prozent entspricht. Mit einem Ergebnis nach Steuern von 27.000 Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro) und einem EBIT von 12.000 Euro wurde zum fünften Mal in Folge ein knapp positives Quartalsergebnis erreicht. Dies liegt im 2003 begonnenen Plan, die Erträge des laufenden Geschäfts maximal in die derzeitige strategische Produkt- und Marktentwicklung zu investieren.

      Eckert & Ziegler steigerte den Umsatz im ersten Quartal um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 8,0 Mio. Euro.Weiterhin kletterte das Ergebnis der fortlaufenden Geschäftstätigkeit um 158 Prozent auf 0,5 Mio. Euro. Gleichzeitig wurde ein Überschuss von 0,4 Mio. Euro ausgewiesen, gegenüber einem Vorjahresquartalsverlust in Höhe von 0,5 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Ergebnis pro Aktie von ca. 0,40 Euro bei einem Umsatz von rund 36 Mio. Euro.

      Der Mobilfunkanbieter Drillisch konnte das Ergebnis im ersten Quartal aufgrund der Konsolidierung der im Berichtszeitraum akquirierten VICTORVOX AG deutlich verbessern. Das Unternehmen konnte das EBITDA-Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal um 161,1 Prozent auf 4,7 Mio. Euro steigern. Das EBIT konnte ebenfalls überproportional um 211,1 Prozent auf 2,8 Mio. Euro gesteigert werden. Für das laufende Geschäftsjahr geht Drillisch von einem EBITDA-Ergebnis von 22 Mio. Euro aus, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 13,2 Mio. Euro erzielt werden konnte.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:39:44
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 11.5.04 um 18:02 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513700 QSC............... 3,76 +0,27 +7,73
      902757 Rofin Sinar....... 20,00 +1,22 +6,49
      723890 Singulus.......... 15,56 +0,88 +5,99
      676650 Norddt. Affin..... 10,55 +0,59 +5,92
      723530 SGL Carbon........ 8,42 +0,42 +5,25
      540888 Leoni............. 52,70 +2,23 +4,41
      725180 Stada St.......... 40,95 +1,71 +4,35
      579200 Freenet.de........ 75,00 +2,90 +4,02
      506620 Aixtron........... 4,70 +0,18 +3,98
      625700 IDS Scheer........ 17,50 +0,65 +3,85

      Kursverlierer Diff. %
      703003 Rheinmetall....... 32,20 -1,85 -5,43
      909247 SCM Microsys...... 5,45 -0,23 -4,04
      922230 AT+S Austr........ 13,95 -0,56 -3,85
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 14,50 -0,49 -3,26
      555063 Draegerwerk Vz.... 51,80 -1,37 -2,57
      508590 AWD Holding....... 27,26 -0,69 -2,46
      540811 Aareal Bank....... 26,13 -0,56 -2,09
      547160 Techem............ 17,48 -0,27 -1,52
      627500 KarstadtQuelle.... 16,07 -0,24 -1,47
      722190 Schwarz Pharma.... 23,00 -0,32 -1,37

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:40:19
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:40:53
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Aktien Europa Schluss: Fest - Technologiewerte gefragt - Ahold im Minus

      PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Standardwerte haben am Dienstag einen Teil der deutlichen Vortagesverluste wieder abgebaut. Die überaus negative Reaktion der Vortage auf die bald erwarteten Leitzinserhöhungen in den USA erscheint laut Händlern übertrieben. Zugleich verwiesen sie auf die verhalten-positiven Vorgaben der US-Börsen. Offenbar nutzten einige Investoren die nach den deutlichen Verlusten vom Montag vermeintlich niedrigen Kurse zum Einstieg.

      Der EuroSTOXX 50 gewann bis Handelsende 1,35 Prozent auf 2.721,08 Punkte. Der Euronext 100 legte um 1,34 Prozent auf 615,30 Zähler zu. In Paris stieg der CAC 40 um 1,49 Prozent auf 3.606,41 Punkte.

      Technologie- und Telekomwerte zählten zu den Kursgewinnern. KPN-Aktien schlossen um 0,67 Prozent fester auf 6,04 Euro. CSFB hatte die Aktien nach den Quartalszahlen vom Vortag von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft. Während die Zahlen im Rahmen der Analystenprognosen lagen, zeige die Festnetzsparte eine Verbesserung im Vergleich zum Vorquartal, hieß es in einer Studie am Dienstag. Alcatel-Titel gewannen 2,44 Prozent auf 12,16 Euro, nachdem Moody"s den Rating-Ausblick von "stabil" auf "positiv" erhöht hat. Philips-Titel verteuerten sich um 1,50 Prozent auf 22,28 Euro.

      Dagegen rutschten Ahold-Aktien nach Vorlage von Zahlen mit minus 4,72 Prozent auf 5,86 Euro an das Index-Ende. Der niederländische Einzelhändler hat im ersten Quartal weniger Umsatz erwirtschaftet als noch im Vorjahr. Die Erlöse seien besonders wegen des schwachen US-Dollars um 11,3 Prozent auf 15,4 Milliarden Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Dienstag mit./tw/rw
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:41:48
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      Ölpreis steigt wieder über 39 Dollar pro Barrel

      Der Ölpreis ist am Dienstag wieder über die Marke von 39 Dollar gestiegen. Zuletzt kostete ein Barrel Light Crude 39,23 Dollar und damit gut 30 Cents mehr als am Vortag.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:49:09
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      Die Geister, die ich einst rief... - ... stehen jetzt vor der Tür

      Smart Investor Magazin, 11. Mai 2004

      Seit vielen Wochen sprechen wir davon, daß die Aktienmärkte dringenden Korrekturbedarf haben. Nun haben wir den Salat: Denn die Korrekturen bei unseren Musterdepot-Werten fallen teils deutlicher aus, als wir gedacht hatten.

      Musterdepot

      Vor allem an den Rohstoffmärkten und an den Aktienbörsen Asiens befinden sich viele Titel in einem sprichwörtlichen Abwärtsstrudel, der einem Angst machen könnte. Um zuviel Schaden von unserem Depot abzuwenden, werden wir einige Maßnahmen ergreifen, aber dazu später mehr.



      Der Welt größte Bank

      Vor einer Woche konnten Sie hier lesen, daß Technologie- bzw. Wachstumswerte und Finanztitel momentan die unansehnlichsten Chartbilder aufweisen. Wir zeigten damals den Nasdaq Composite-Chart, der bei uns den Verdacht einer bald abgeschlossenen charttechnischen oberen Wendeformation (SKS) nahelegte (sh. SIW von letzter Woche). Gestern nun wurde die Nackenlinie durchbrochen, zwar nur intraday, aber immerhin. Finanzaktien, also in erster Linie Banken und Versicherungen, standen in den letzten Tagen ebenfalls gehörig unter Druck. Hierzu finden Sie nebenstehend den Kursverlauf der Citigroup, der nach Marktkapitalisierung (ca. 250 Mrd. US-$) und Bilanzsumme größten Bank der Welt (wir versuchten uns im letzten Herbst schon einmal an einer Put-Spekulation auf Citigroup. Wir waren damals zu früh dran und mußten die Position mit Verlust schließen). Wie zu sehen ist, hat diese Aktie seit etwa Mitte vergangenen Jahres einen leicht aufwärts gerichteten Keil ausgebildet. Der Charttechniker spricht hier auch vom sogenannten „bearishen Keil“, weil die daraus zu erwartende Kursbewegung in der Regel nach unten gerichtet ist. Und wie uns die Realität der letzten Tage zeigte, ist mit solchen bearishen Keilen wirklich nicht zu spaßen. Denn seit die Citigroup diese Formation nach unten verlassen hat, kollabiert der Kurs geradezu. Allein in den letzten drei Handelstagen haben sich bei dieser Aktie 17 Mrd. US-$ Börsenwert in Luft aufgelöst.

      Eines Rätsels Lösung

      Sie als SIW-Leser hätten als Reaktion auf unsere Feststellung schon letzte Woche die Frage stellen können: Was um Himmels willen haben denn Wachstumsaktien mit Finanztiteln gemeinsam, als daß beiden Gruppen solch bedrohliche Chartbilder aufweisen? Antwort: Beide Gruppen sind weit überdurchschnittlich abhängig vom Zinsniveau. Bei Finanztiteln mag diese Feststellung ja noch einleuchtend sein. Banken betreiben schließlich ein Geschäft, das auf dem Prinzip der Fristen-Transformation aufbaut. Es werden also langfristige Kredite vergeben, die Finanzierung der Bank erfolgt aber weit kurzfristiger und damit zu niedrigeren Zinsen. Die Spanne daraus verbleibt als Zinsüberschuß in der Bank. So weit, so gut. Steigt aber nun das allgemeine Zinsniveau, so bekommt die Bank ein Problem, schließlich muß sie die auslaufenden kurzfristigen Finanzierungen zu höheren Zinssätzen erneuern, und wenn es dumm läuft, liegt der dann gültige kurzfristige Zinssatz über dem langfristigen Zins, der dem Kunden damals gewährt wurde. Nach diesem quicken Exkurs in die Bank-Betriebswirtschaftslehre können wir also feststellen: Steigendes Zinsniveau ist tendenziell ungünstig für Banken.

      Der Markt „sieht“ steigende Zinsen

      Bei Wachstumswerten besteht ebenfalls eine Abhängigkeit vom Zinsniveau, die sich allerdings anders ableitet. Da dort die theoretischen großen Gewinne erst weit in der Zukunft erwirtschaftet werden sollen (deswegen heißen sie ja Wachstumsunternehmen) und diese Gewinne aus analytischer Sicht auf den heutigen Tag abgezinst werden müssen, sind die zukünftigen Gewinne um so weniger wert, je höher das momentane Zinsniveau liegt. Und somit sind Wachstumsunternehmen analytisch gesehen um so weniger wert, je höher der Zins. D.h. unsere letzte Woche geäußerte Beobachtung, daß insbesondere die Chartbilder von Wachstums- und Finanztitel bedenklich aussehen, kann dahingehend gedeutet werden, daß der Markt sich gerade auf steigende Zinsen einstimmt. Im übrigen geht es im kommenden Smart Investor Magazin 6/2004, das Ende Mai erscheint, um Anleihen und Zinsen inkl. einem Marktausblick (kostenloses Kennenlern-Abo unter www.smartinvestor.de/abo). Im Heft 7/2004 wird schließlich in einem Artikel die Möglichkeit einer Hyperinflationsphase behandelt werden. Überhaupt geht Smart Investor von anziehender Inflation und damit im Gefolge auch von steigenden Zinsen aus, dies war unsere Meinung seit der ersten Smart Investor-Nummer und es ist immer noch unsere Meinung – daher auch unsere Affinität zu Rohstoffaktien.



      Die Aussichten

      Ist die Abwärtsbewegung an den Aktienmärkten schon vorbei? Wir vermuten: nein, wenngleich unter ganz kurzfristigen Gesichtspunkten (ein paar Tage) der Verkaufsdruck doch nachlassen sollte. Wie im Chart des EuroSTOXX 50 zu sehen, ist gestern eine mächtige charttechnische Unterstützungszone angelaufen worden. Obendrein wurde damit das Tief im Zuge der Madrider Bombenattentate Ende März getestet. Es spricht also einiges dafür, daß hier erst einmal eine Pause eingelegt wird. Ob diese Unterstützungszone allerdings nachhaltigen Schutz vor weiteren Einbrüchen geben kann, wagen wir zu bezweifeln. Immerhin sind mittlerweile sogar die ganz flachen Aufwärtstrends durchschossen worden (angedeutet durch die drei Trendlinien), was darauf hindeutet, daß es hier noch etwas weiter runter gehen könnte. Allerdings warnen wir davor, nun den ganz großen Crash kommen zu sehen. Zwar halten wir auf Sicht von ein paar Wochen deutlich tiefere Kurse für möglich, allerdings dürfte das zweite Halbjahr auch wieder freundlicher werden. Wir sprachen es ja schon öfters hier an. Die Zahl der Bären unter den Börsianern ist, rein gefühlsmäßig gesprochen, ziemlich groß. Zu dieser Feststellung kommen wir aufgrund zahlreicher Gespräche mit Lesern und Investoren. Wir ziehen daraus den Schluß, daß ein weiterer Einbruch an den Aktienmärkten, den wir wie gesagt für wahrscheinlich halten, aufgrund des hohen Pessimismus schon bald wieder ausgebügelt werden dürfte. Allerdings muß auch konstatiert werden, daß das Ausbügeln dann vermutlich von anderen Aktien als den Wachstums- und Finanztiteln erledigt werden dürfte. Wir sprachen die „Zwei-Klassen-Gesellschaft“ innerhalb der Börsenlandschaft bereits letzte Woche an. Zu deutsch: Ab dem zweiten Halbjahr dürften vor allem zinsunabhängige Titel „durch die Decke gehen“, z.B. Pharmatitel wie Altana, Stada oder Schering oder Konsumtitel wie Henkel. Aber wie gesagt: Der Mai und eventuell auch der Juni dürften unter dem zyklischen Blickwinkel unter der Knute der Bären stehen.

      Zu unseren Empfehlungen

      Im Prinzip haben wir die Abschwungphase an den Aktienmärkten früh genug erkannt, immer wieder benannt und teilweise auch die richtigen Schlüsse daraus gezogen, indem wir beispielsweise die Cash-Quote in unserem Musterdepot hochgefahren haben. Allerdings sind uns auch einige Fehler unterlaufen, die vor dem Hintergrund unserer „Erkenntnis“ um so ärgerlicher sind. So sind wir trotz einiger Verkäufe immer noch sehr stark in Rohstoff- und Asientiteln engagiert, welche momentan ebenfalls kräftig unter die Räder kommen. Das Kalkül dabei war, daß bei diesen Titeln „nur“ eine kleine Korrektur anstehen wird und es bald wieder weiter aufwärts geht. Es mag auch sein, daß wir mit dieser These recht behalten werden, allerdings sind die Verluste in einigen dieser Musterdepot-Werte doch in der Zwischenzeit recht schmerzlich geworden. Da unsere Geduld und unsere Überzeugung in unsere Aktienauswahl nicht unendlich groß ist, müssen wir allerdings an einigen Stellen Sicherheitsmaßnahmen vornehmen, zu deutsch: Wir legen bei einigen Titeln Stop Losses, um einen zu großen Kapitalabschmelzungs-Prozeß zu verhindern. Bei Seven Eleven (WKN: 871 748) gilt ein Stop Loss von 24 Euro (akt. Kurs: 25 Euro), bei Perilya gilt der Stop von 0,42 Euro (akt.: 0,46 Euro) und bei Banpu bei 2,18 Euro (akt.: 2,29 Euro). Alle Stops gelten in Frankfurt bis auf Widerruf, und zwar auf Schlußkurs-Basis, um nicht durch hochvolatile Intraday-Bewegungen aus dem Markt geschmissen zu werden. Sollten wir diese Titel via Stop Loss aus dem Depot abgeben müssen, so heißt dies nicht, daß wir uns von immer von diesen Titeln verabschieden, sondern dies erfolgt rein aus Kapitalerhaltungsgründen.

      Wie im richtigen Leben...

      ...erging es uns mit unserem Dax-Put, den wir vergangene Woche aus Sorge, daß uns die Laufzeit zu knapp wird, verkauft hatten. Zwar konnten wir einen Gewinn von ein paar Prozent erzielen, richtig glücklich hat uns diese Aktion – wie Sie sich denken können – nicht gemacht. Wenn man den richtigen Weg kennt, ihn auch zunächst einschlägt, aber im letzten, alles entscheidenden Augenblick den Rückzug antritt, dann muß es sich wohl um eine Art „Kurzschlußreaktion“ handeln. Der einzige Trost ist, daß dies wohl jedem schon mal passiert ist und daß wir ja noch den SAP-Put im Depot haben.

      Fazit

      Auf Sicht der kommenden Tage bestehen gute Chancen, daß die Aktienmärkte ihre Abwärtsbewegung erst einmal gestoppt haben. Allerdings ist charttechnisch in den letzten Tagen einiges „kaputtgegangen“, weshalb wir davon ausgehen, daß die Korrektur durchaus noch in tiefere Regionen führen kann. Unter zyklischen Gesichtspunkten sind der Mai und der Juni tendenziell weiter mit Vorsicht zu genießen. Noch eine Anmerkung zum Schluß: Man weiß nie so genau, zu was Märkte im Stande sind. Insofern sollte man nicht auf Biegen und Brechen an allen Positionen seines Depots festhalten und an manchen Stellen einfach mal die „Reißleine“ ziehen.

      Ralf Flierl
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:50:20
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      "WSJA": DaimlerChrysler forciert Ausstieg bei Hyundai - Bekanntgabe Donnerstag

      SEOUL (dpa-AFX) - Nach der überraschenden Trennung von dem japanischen Partner Mitsubishi verdichten sich die Hinweise für einen endgültigen Ausstieg von DaimlerChrysler bei dem südkoreanischen Autobauer Hyundai. DaimlerChrysler werde am Donnerstag die Trennung und den Verkauf seines zehnprozentigen Aktienpaketes an Hyundai bekannt geben, meldet das "Wall Street Journal" in seiner Asienausgabe am Mittwoch unter Berufung auf eine Quelle in den Verhandlungskreisen.

      Beide Seiten hätten sich auf einen Ausstieg geeinigt, würden jedoch weiter strategische Partner bleiben. DaimlerChrysler werde seine gesamten 22,9 Millionen Aktien der Südkoreaner verkaufen. Diese sind an der Börse aktuell rund 860 Millionen Dollar wert. Gekauft hatte DaimlerChrysler das Aktienpaket für 428 Millionen Dollar (rund 361 Mio. Euro).

      Bei DaimlerChrysler war am Abend zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen./af/rw
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:52:28
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Lufthansa vor Bilanz im Aufwind

      Der Energiekonzern RWE setzte sich an die Spitze der Gewinner im Dax. Das Unternehmen hatte im ersten Quartal sein operatives Ergebnis von 1,75 auf 1,97 Milliarden Euro gesteigert. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten für den Betriebsgewinn im Durchschnitt mit 1,8 Milliarden Euro gerechnet. Der Umsatz sank vor allem wegen des Verkaufs der US-Kohlegesellschaft Consol von 12,8 auf 12,2 Milliarden Euro. Wegen Sondererträgen aus dem Verkauf von Beteiligungen stieg der Überschuss von 437 auf 925 Millionen Euro.

      Auch Papiere der Lufthansa legten deutlich zu, nachdem sie in den vergangenen Wochen auf Grund des hohen Ölpreises gut zehn Prozent an Wert verloren hatten. Anleger hoffen bei Lufthansa auf positive Geschäftszahlen. Die Fluggesellschaft will ihre Bilanz am Mittwoch vorlegen.

      Deutsche Bank vor Postbank-Übernahme?

      Die Deutsche Bank profitierte von Spekulationen über eine Postbank-Übernahme. Nach übereinstimmenden Presseberichten soll die Übernahme ein zentrales Thema der regulären Sitzung des erweiterten Konzernvorstands am Dienstag in Frankfurt sein. Ein Preis von etwas mehr als sechs Milliarden Euro für die vollständige Übernahme der Postbank werde als angemessen angesehen, hieß es.

      Infineon mit neuem Chef

      Wolfgang Ziebart, Vizechef bei Continental, wird spätestens zum 1. September neuer Chef beim größten deutschen Chiphersteller Infineon. Er ersetzt den im März gefeuerten Ulrich Schumacher. Der 54-Jährige Ziebart ist beim Reifen-Konzern Continental noch für den Bereich Automotive Systems verantwortlich. Zuvor war er Entwicklungsvorstand bei BMW. Analysten äußerten sich mehrheitlich positiv über Ziebart.

      "Wüste" Pläne des VW-Chefs

      Bermnd Pischetsrieder, Vorstandschef vom Wolfsburger Autokonzern Volkswagen bekräftigte seine Bereitschaft, den Wüstenstaat Abu Dhabi mit bis zu zehn Prozent an seinem Aktienkapital zu beteiligen: "Wir wollen eine längerfristige, fruchtbare Zusammenarbeit." Zum Hoffnungsträger des Konzern, dem Golf, wagte Pischtsrieder eine mutige Prognose: "Wir werden auf jeden Fall über 600.000 kommen."
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:53:43
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Rheinmetall steigerte Ergebnis

      Im MDax litten die Papiere von Rheinmetall unter Geinnmitnahmen. Der Konzern hatte im ersten Quartal 2004 sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 22 auf 32 Millionen Euro gesteigert. Dagegen ging der Umsatz von 1,02 Milliarden Euro auf 821 Millionen zurück. Das Unternehmen hatte sich von defizitären Unternehmensbereichen getrennt.

      Norddeutsche Affi zeigte sich optimistisch

      Die größte europäische Kupferhütte, die Norddeutsche Affinerie, konnte im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 einen Vorsteuergewinn von 14 Millionen Euro erwirtschaften. Der Umsatz stieg sich im ersten Halbjahr von 876 Millionen auf 1,115 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis sank im ersten Halbjahr von fünf auf vier Millionen Euro.

      Jungheinrich stapelt tief

      Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich musste im ersten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang von vier Prozent auf 345 Millionen Euro hinnehmen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag im ersten Quartal bei 13,8 nach 12,6 Millionen Euro im Vorjahr. Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal um zwei Prozent auf 376 Millionen Euro. Der Auftragsbestand erhöhte sich bis Ende März im Vergleich zum Vorjahr um 29 auf 191 Millionen Euro.

      Freenet startete durch

      Das Internet- und Telekom-Unternehmen Freenet ist im ersten Quartal nach der Übernahme des Festnetz-Geschäfts der Mutter MobilCom rasant gewachsen. Der Umsatz des im TecDax notierten Unternehmens verneunfachte sich auf 120 Millionen Euro, der Ergebnis nach Steuern wuchs sogar um den Faktor 15 auf 19,2 Millionen Euro.

      Toyota mit Rekordgewinn

      Der japanische Autobauer Toyota konnte im vergangenen Geschäftsjahr einen Rekordgewinn einfahren. Der Nettogewinn lag bei 1,16 Billionen Yen (umgerechnet rund 8,7 Milliarden Euro). Der Umsatz wuchs um 11,6 Prozent auf 17,29 Billionen Yen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:55:19
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Weltmarkt Automobilindustrie

      Produzent Verkaufte Fahrzeuge
      1.Platz General Motors 8,6 Millionen
      2.Platz Toyota 7,02 Millionen :eek:
      3.Platz Ford 6,8 Millionen

      4.Platz Volkswagen 5 Millionen
      5.Platz DaimlerChrysler 4,5 Millionen
      14.Platz BMW 1,05 Millionen
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:58:13
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:00:52
      Beitrag Nr. 2.324 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:07:40
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Electronic Data Systems 16,40 USD - 6,34 % auf 52 W Tief
      Gehandelte Stück: 8,58 Mio.



      Electronic Data Systems shares fell 6 percent Tuesday after the company said it may cut its dividend by two-thirds to keep its investment-grade credit rating
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:10:10
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Linktone Ltd 11,16 USD + 39,50 %
      Gehandelte Stück: 6,75 Mio.



      Shares of Linktone (LTON) surged more than 40 percent after the Shanghai-based provider of value-added services for wireless phones posted an astronomical earnings increase in its first quarterly report as a public company.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:14:14
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Chinesische Werte deutlich im Plus...

      Sohu Com Inc 17.11 USD +11.90%



      Sina Corp 28.19 USD + 8,55 %


      Netease 39,70 USD + 6,75 %



      Chinadotcom Corp 6.94 USD 11.94%

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:18:20
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      Deutsche Bank traut sich bei Postbank nicht aus der Deckung

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Führung der Deutschen Bank hat sich auch nach mehrstündigen Beratungen in Frankfurt nicht zu einem offiziellen Gebot für die Postbank durchringen können. Im Anschluss an die Sitzung des elfköpfigen Group Executive Committees wollte sich ein Sprecher nicht zu den Ergebnissen äußern. Hier gehe es um eine Kundenangelegenheit, begründete ein Sprecher das Schweigen der Bank. Zuvor war aus Finanzkreisen verlautet, dass der Vorstand den möglichen Einstieg bei der Deutschen Postbank auf der Agenda seiner dienstäglichen Sitzung hatte.

      Offenbar wolle der Vorstand nun zunächst an dem Mandat für den Börsengang festhalten, hieß es in Frankfurt. Nach einem Vorabbericht der Zeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) sollen unterschiedliche Preisvorstellungen der Deutschen Bank und der Bundesregierung eine Einigung über einen Postbank-Verkauf verhindert haben. Aus dem Umfeld des Post-Mehrheitseigners Bund sei eine Preisforderung von bis zu 9 Mrd EUR zu hören gewesen, so das Blatt. Die künftige Marktkapitalisierung der Postbank wird allerdings auf nur 5 bis 6 Mrd EUR taxiert.

      Zunehmend Kritik zu Postbank-Kauf durch die Deutsche Bank

      Zuvor waren gegen eine mögliche Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank am Dienstag vor allem kritischer Stimmen laut geworden. Noch während der erweiterte Vorstand der Deutschen Bank über eine mögliches Gebot für die Postbank mit ihren 11 Mio Kunden beriet, kündigte allen voran die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ihren Widerstand an. Die Gewerkschaft ist jeweils in den Aufsichtsräten der Deutschen Bank und der Postbank-Mutter Deutsche Post vertreten. Auch unter Analysten mehrten sich die kritischen Stimmen, Aktionärsschützer warnten unterdessen die Deutsche Bank vor Interessenkollisionen mit Blick auf ihre Rolle beim Postbank-IPO.

      ver.di will einen Verkauf der Deutschen Postbank an die Deutsche Bank auf jeden Fall blockieren. Dafür "gibt es unsere Stimme nicht", erklärte Rolf Büttner vom ver.di-Bundesvorstand. Die Position von ver.di ist auch mit Vorstand Margret Mönig-Raane abgestimmt, die auch im Aufsichtsrat der Bank vertreten ist. Somit regt sich offenbar zumindest auch bei Teilen des Aufsichtgremiums der Deutschen Bank Widerstand gegen eine mögliche Offerte für die Postbank. Die Gewerkschaft sieht bei einer Übernahme Tausende von Arbeitsplätzen gefährdet.

      Auch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sieht ein mögliches Postbank-Gebot sehr kritisch. "Das hinterlässt einen schlechten Geschmack",sagte SdK-Sprecherin Reinhild Keitel am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die Bank sei im IPO-Konsortium der Postbank vertreten und habe dadurch Einblick in vertrauliche Daten, begründete sie. Durch diese Rolle habe die Bank auch eine Verpflichtung übernommen. Sollte sie ihren Einblick doch noch für ein Gebot nutzen, sei dies eine "ungute Interessensverquickung". Auch ver.di sah einen "immensen Vertrauensschaden",wenn die Konsortialführerin selbst die Mehrheit bei der Postbank anstrebe.

      Anhaltende Zweifel am Nutzen einer Postbank-Akquisition

      Die SdK-Vertreterin stellte zugleich den Nutzen eines möglichen Kaufs für die Deutsche Bank in Frage. Zwar bekäme sie rund 11 Millionen neue Kunden. Allerdings handle es sich bei den Kontoverbindungen der Postbank zumeist um Zweitverbindungen, so dass das Potenzial der Kunden für die Deutsche Bank wohl begrenzt wäre. Dem stimmte zumindest ein Teil der Analysten zu. Zudem wurde vor großen Kulturunterschieden der Häuser gewarnt: "Mir fällt schwer vorzustellen, wie hier eine Zusammenarbeit aussehen könnte". Allerdings gab es auch positive Kommentare: So sah MercK & Fink die Postbank als "profitables Investment" für die Deutsche Bank.

      Commerzbank steht Gewehr bei Fuß

      Solte sich die Deutsche Bank tatsächlich endgültig nicht zu einem Gebot durchringen können und der Börsengang der Postbank dennoch platzen, stünden bereits weitere Wettbewerber bereiter. Wie Dow Jones Newswires aus Finanzkreisen erfuhr, würde die Commerzbank in einem solchen fall ein Gebot in Erwägung ziehen.
      +++ Christian Streckert
      Dow Jones Newswires/11.5.2004/ces/nas
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:20:09
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:21:05
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Applied Materials (AMAT)

      Kursstand: 19,31$ (+1,2%)

      Kurz-Kommentierung : Applied Materials scheiterte im April bei 23$ an der Oberkante eines symmetrischen Dreiecks und wurde anschließend abverkauft. Nach dem Einbruch unter die Unterstützung bei 20,3$ konnte sich der Kurs an den Vortagen im Bereich 17,9$ fangen und setzt zu einer Gegenbewegung an die auch vorbörslich fortgesetzt werden kann. Einen wichtigen Widerstand bildet dabei der Bereich 20,3$ in den jetzt auch der EMA 200 (rot) fällt. Eine Erholung bis auf dieses Niveau ist kurzfristig möglich, es muss aber damit gerechnet werden, dass der Kurs dort wieder nach unten abprallt.

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:21:40
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Sun Microsystems (SUNW)

      Kursstand: 19,31$ (+1,2%)

      Kurz-Kommentierung : Sun Microsystems wird seit der Kursexplosion im April an den Widerstand bei 5,06-5,14$ wieder abverkauft. Gestern brach die Aktie dabei auch aus dem primären, allerdings schwach definierten Aufwärtstrend nach unten aus. Im bisher freundlichen Marktumfeld kann sich die Aktie heute leicht erholen und bildet aktuell einen Pullback an die gebrochene Aufwärtstrendlinie aus. Ein kurzfristiges Kaufsignal würde hier erst bei Überwinden des Abwärtstrends seit Anfang April bei derzeit 3,95$ ausgelöst. In diesem Fall besteht Erholungspotential bis 4,56$. Unterhalb dieses steilen Abwärtstrends muss ein weiterer Rückfall in den Bereich 3,13$ mittelfristig einkalkuliert werden.

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      schrieb am 11.05.04 19:22:57
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      NOVARTIS - Kursstand: 58,60 CHF

      ISIN CH0012056047WKN 1205604

      Diagnose: Seit Ende 2000 läuft diese hochkapitalisierte Aktie aus dem schweizer Pharmasektor in einer übergeordneten Abwärtsbewegung, die nach wie vor intakt ist. Bei 61,0-62,0 CHF verläuft derzeit die dominante ABwärtstrendlinie. Mittelfristig zeigt sich die Aktie jedoch außerordentlich stabil. Anfang 2003 bildete sich ein mehrmonatiger Doppelboden aus, am 19.03.2003 gelang der regelkonforme Ausbruch aus dem Doppelboden nach oben, bestätigt werden konnte. Ende März bis Dezember 2003 bildete sich eine Seitwärtsrange zwischen 50,0 und 56,0 CHF aus. Anfang 2004 gab es einen ersten Versuch über die 56,0 CHF Marke, die als BUY Trigger dient, auszubrechen. Am 11.032004 erfolgte jedoch im Sog der schwachen Gesamtmarktverfassung ein Rückfall, dem seit einigen Wochen eine erneute Ausbruchbewegung über 56,0 folgt.

      Prognose: Seit März 2003 liegt eine stabile übergeordnete Aufwärtsbewegung vor, wobei in diese jedoch längere Seitwärtskorrekturphasen eingestreut sind. Insofern ist es bei dieser Aktie wichtig, Konsolidierungen und Korrekturen zum Kauf zu nutzen. Prozyklisch läßt sich das Papier im kurzfristigen Zeitfenster handeln. Mittel- bis langfristig hat diese Aktie ein charttechnisches Kursziel von ca. 66,0 CHF.

      Tradingprocedere: Prozyklisches Agieren durch Kauf bei einem Tagesschlußkurs über 59,0 CHF in Richtung 61,0-62,0 CHF. Bei 61,0-62,0 CHF ist mit einer erneuten Konsolidierung zu rechnen. Ein Anstieg über 62,0 CHF bugsiert die Aktie in das Einzugsgebiet des Widerstands bei 66,0 CHF. Bei 56,0 CHF liegt jetzt eine starke Kreuzunterstützung. Sie sollte nicht mehr unterschritten werden. Wenn doch wäre dies charttechnisch negativ zu sehen; es würde für eine erneute zähe Korrekturphase sprechen.

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      schrieb am 11.05.04 19:23:58
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      TecAllShare: DRILLISCH nähert sich Key Support

      Intradaykurs: 3,70 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Drillisch Aktie bildete Mitte Februar 2004 das Hoch ihrer Aufwärtsbewegung seit dem seit dem AllTimeLow bei 0,52 aus dem Oktober 2002 aus. Dieses Hoch liegt bei 5,52 Euro. Seitdem befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung. Der entscheidende Key-Support liegt bei 3,4 Euro und setzt sich aus einer horizontalen Unterstützung bei 3,4 Euro, dem unteren Bollinger Band und den beiden exp. GDL 50 und 200 zusammen. Solange dieser Support gehalten werden kann, hat die Aktie eine gute Chance auf einen Anstieg bis in den Bereich zwischen dem Hoch bei 5,52 Euro und dem Widerstand bei 6,5 Euro. Wird der Support aber aufgegeben, dann ist eine Abwärtsbewegung bis ca. 1,65 Euro die Folge.

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      schrieb am 11.05.04 19:24:53
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      TecAllShare: HEILER mit Kaufsignal

      Intradaykurs: 1,99 Euro

      Diagnose: Die Heiler Software Aktie hat vom Tief im Juli 2002 bei 0,82 Euro eine massive Aufwärtsbewegung bis zum Hoch vom Februar 2003 bei 2,20 Euro hingelegt. Von diesem Hoch aus ging die Aktie in eine langatmige Seitwärtsbewegung in Form einer Untertasse über. Anfang März 2003 brach die Aktie über dieses alte Hoch aus ging dann aber sofort wieder in einer Abwärtsbewegung über. Diese Verhalten ist an einer solchen Stelle durchaus nicht untypisch. Die Gesamtformation ist als Cup & Handle klassifiziert. Innerhalb des Handles bildet die Aktie nun in der laufenden Woche ein bullishe Engulfing Pattern aus und verteidigt damit auch den langfristigen Aufwärtstrend.

      Prognose: Solange die Aktie nun das bisherige Wochentief bei 1,72 Euro verteidigt, ist davon auszugehen, dass die Aktie in den nächsten Wochen versuchen wird, die Cup & Handle Formation abzuschließen, was spätestens mit einem Wochenschlusskurs über 2,34 Euro der Fall wäre. Das Ziel läge dann, falls dies gelingt bei 3,6 Euro. Ein Rückfall unter 1,72 Euro ist nun als klar bearish zu werten.

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      schrieb am 11.05.04 19:25:19
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 19:58:59
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      @HSM - Heiler wurde auch hier heute schon positiv besprochen, bietet durchaus Chancen.:D:p
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      schrieb am 11.05.04 19:59:41
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      Bleibt spannend!


      Deutsche Bank - Kein Kommentar zu Postbank-Spekulationen
      [11 May 2004 - 19:18]

      Frankfurt, 11. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> hat einen Kommentar zu Spekulationen über ein mögliches Übernahmeangebot für den Börsenaspiranten Postbank abgelehnt.

      Ein Sprecher lehnte am Dienstag eine Stellungnahme zum Thema Postbank ab.

      Reuters hatte zuvor aus Bankenkreisen erfahren, dass der erweiterte Vorstand der Deutschen Bank am Dienstag über eine Offerte für die Post <DPWGn.DE> -Tochter entscheiden will.

      Die Post will die Postbank am 21. Juni an die Börse bringen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:18:41
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      :eek: Daimler ruft E- und SL-Klasse von Mercedes zurück
      [11 May 2004 - 20:15]

      Stuttgart, 11. Mai (Reuters) - Der deutsch-amerikanische DaimlerChrysler <DCXGn.DE> -Konzern hat weltweit rund 680.000 Fahrzeuge E- und SL-Klasse seiner Pkw-Sparte Mercedes Benz in die Werkstätten zurückgerufen.

      Der Grund seien Beanstandungen bei den Bremsanlagen, teilte die Mercedes Car Group am Dienstag mit. In Deutschland müssten 225.000 Wagen überprüft werden. Der Rückruf betreffe Fahrzeuge der E-Klasse-Limousine ab März 2002 und des T-Modells ab dem Baujahr März 2003 sowie die SL-Klasse ab dem Baujahr Oktober 2001.

      Die Zahl der Autos, deren Bremsanlage möglicherweise zu beanstanden seien, belaufe sich nur auf ungefähr zwei von tausend Fahrzeugen, sagte ein Sprecher. Das entspräche nach Reuters-Berechnungen 1360 Fahrzeugen
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:22:47
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Bye @alle hier, bis morgen.:):D
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:25:44
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:43:34
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      Bye Nullermann :)

      #2340 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 20:51:11
      Beitrag Nr. 2.342 ()


      Avatar
      schrieb am 11.05.04 21:53:44
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      OECD drängt EZB zu einer Zinssenkung um 50 Basispunkte :laugh:

      Nur moderater Aufschwung in Europa - Sorge um ausufernde Staatsverschuldung

      lz Frankfurt - Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Zinssenkung von 50 Basispunkten nahe gelegt. Gleichzeitig warf sie den Industriestaaten vor, die Konsolidierung der Staatsfinanzen zu verschleppen ...
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 21:55:51
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      RWE hält nicht grundlos an den Prognosen fest

      Die Zeit der Langeweile war für RWE-Anleger schon vor acht Monaten passe, als die Strompreise zu einem neuen Höhenflug ansetzten. Dann gelang Chef Harry Roels mit dem Auskauf der Kommunalaktionäre noch der entscheidende Schritt zum Konzernumbau.

      Es wurden nicht nur die Restanteile an der US-Steinkohle-Firma Consol verkauft, sondern Schlag auf Schlag auch die alten Beteiligungslasten Hochtief und Heidelberger Druck - und für einen stattlichen Preis. So schufen sich die Essener unverhoffte Spielräume bei der Entschuldung und gewannen Profil als integrierter Multi-Versorger. Und um das Maß voll zu machen, könnte RWE bei der Zuteilung der ab 2005 gültigen Emissionsrechte besser abschneiden als befürchtet. Kein Wunder, dass sich die Aktie besser schlug als der Sektor.

      Mit den Zahlen zum ersten Quartal wähnte der Anleger nun, dass noch mehr drin ist. Wegen Ausbuchungen und neuer Berichtsstruktur sind die Ergebnisse zwar schwer vergleichbar. Um Consol bereinigt fiel zwar der Umsatz im Kerngeschäft immer noch um 1,3 Prozent, vor allem weil die rückläufigen Gaspreise in der Energiesparte den Anstieg der Strompreise in Deutschland und Großbritannien auffraßen.
      Aber konzentriert man sich wegen der entfallenen Goodwill-Amortisation auf den operativen Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (Ebitda) liest sich im Kerngeschäft ein wechselkurs- und konsolidierungsbereinigter Anstieg um 4,4 Prozent durchaus ermutigend. Im Stromerzeugungsgeschäft beflügelten die Preise den Gewinn gar um 30 Prozent, selbst die gebeutelte Energiesparte wuchs aufgrund des Sparerfolgs um 3 Prozent.

      Trotzdem ist fraglich, ob die Essener konservativ sind, wenn sie bei ihrer Jahresprognose bleiben. Zum einen gibt es bei RWE eine gewisse Saisonalität, zum anderen haben sich die Strompreise jüngst eingependelt. Selbst wenn das gleiche für RWEs wichtigsten Rohstoff Kohle gelten sollte, heißt das noch nicht, dass die Margen halten, wenn der deutsche Regulierer im Juli seine Arbeit aufnimmt.
      Überdies verfehlt die Emissions-Direktive ihre Wirkung nicht, die Erzeuger zum Bau effektiverer Anlagen zu bewegen, wie RWE mit dem geplanten Braunkohlewerk in Naurath zeigt. Auch das könnte belasten. Wahrscheinlich liegt der Konsens richtig, wenn er 2004 ein Ebitda-Wachstum von vier Prozent auf gut 8,8 Mrd. Euro unterstellt. Auch inklusive der jüngsten Verkaufserlöse von rund vier Mrd. Euro notiert RWE so mit dem 7,3Fachen 2004er Ebitda indes genau auf Sektorschnitt - womit die Spannung aus der Aktie erst mal raus sein dürfte.

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      schrieb am 11.05.04 21:57:15
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Toyota

      Toyota fährt allen davon. Der japanische Automobilhersteller verkauft mehr Fahrzeuge als Ford, schafft operative Margen, die doppelt so hoch sind wie die europäischer Autobauer, und verdiente letztes Jahr über 10 Mrd. $ - dreimal so viel wie General Motors.
      Aus der Perspektive der Autobauer, die nicht im gleichen Maße mit Effizienz und Rentabilität glänzen können, erscheint Toyota bereits um Längen voraus. Die größte Herausforderung für Toyota ist nun, aus dem Konzern einen echten Global Player zu machen. Zwar steigt Toyotas Produktion im Ausland, doch stellt der Konzern in Japan nach wie vor die meisten Autos her. Unter einem steigenden Yen dürfte Toyota dadurch stärker als seine Wettbewerber leiden. 2003 verlor der Konzern durch Wechselkursschwankungen beim Betriebsgewinn ganze 104 Mrd. Yen (914 Mio. $).

      In Nordamerika, Toyotas wichtigstem Markt gleich nach Japan, brach der Umsatz vergangenes Jahr ein. Wenngleich sich Toyota nicht im gleichen Maße auf das Spiel mit Kaufanreizen einließ wie die US-Wettbewerber, verdankt der Konzern seinen hohen Betriebsgewinn vor allem dem Geschäft mit Derivaten sowie Kosteneinsparungen. Doch diese Form von Gewinnwachstum lässt sich nicht endlos fortsetzen. Genau wie die meisten Wettbewerber erhofft sich Toyota vor allem vom chinesischen Markt mehr Wachstum. Aber da es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Branche in China hohe Überkapazitäten aufgebaut hat, wird Toyota noch einen weiten Weg zurücklegen müssen, bis der angepeilte Auto-Absatz von 350.000 Stück pro Jahr erreicht wird.
      Mit einem laufenden Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,5 führt die Toyota-Aktie derzeit die Autobranche an. Der hohe Kurs ist teilweise mit der satten Dividende begründet - circa die Hälfte des Nettogewinns schüttete Toyota an die Aktionäre aus. Mit den starken Aktienrückkäufen wollte Toyota primär die Aktien einsammeln, die die Banken von ihren Industriebeteiligungen abgestoßen hatten. Aber Toyota hat angedeutet, auch längerfristig einen Teil des beachtlichen freien Cashflows an die Aktionäre zurück geben zu wollen. Wenn Toyota damit Ernst macht und zudem sein Absatzziel erreicht, dürfte die Kursprämie gerechtfertigt sein.

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      schrieb am 11.05.04 21:58:57
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Wolfgang Ziebart: Der Anti-Schumacher bei Infineon


      Sechs Wochen nach dem Rauswurf Ulrich Schumachers bei Infineon hat der Aufsichtsrat einen Nachfolger bestimmt. Wolfgang Ziebart, Vizechef des Autozulieferers Continental, soll den Chipkonzern künftig (anders) führen.

      Von seiner Persönlichkeit bringt Wolfgang Ziebart alles mit, was seinem Vorgänger Ulrich Schumacher angeblich abgeht. Menschen, die Ziebart kennen, beschreiben den künftigen Infineon-Chef als bescheiden, zurückhaltend und ohne Allüren. "Er kann zuhören", sagt jemand, der mit ihm zusammengearbeitet hat. Dass er bei seinem bisherigen Arbeitgeber Continental die zugekauften Firmen Teves und Temic - wie es heißt - "ohne Knirschen im Gebälk" in die Sparte Automotive Systems integriert und das Geschäft zu einem der profitabelsten des Konzerns gemacht hat, ließe sich als Beleg für diese Charakterisierung anführen.

      Nach seinem Amtsantritt muss Ziebart aber auch zeigen, dass er so sein kann wie Schumacher: zielstrebig, führungsstark, schnell und offen für eine Branche, deren Gesetze in Asien und den USA geschrieben werden. Zumindest einige dieser Eigenschaften dürfte der 54-Jährige haben: "Der lässt sich nicht am Nasenring durch die Manege führen", sagt einer, der ihn bei BMW kennen lernte.

      Das ist vor allem wegen der besonderen Umstände seiner Berufung wichtig. Denn er trifft im Infineon-Vorstand auf drei Kollegen, die gemeinsam seinen Vorgänger gestürzt haben. Das Triumvirat hat ihm außerdem voraus, dass es in der Siemens-Halbleiterei groß geworden ist, während Ziebart die stark zyklische Chipbranche nur von ferne kennt. Dieses Manko ist seine Achillesferse; er wird also stark auf die Hilfe der drei angewiesen sein.


      BMW war die Karriereschmiede

      Ziebart ist ein angesehener Automann, der nach dem Maschinenbaustudium in München 23 Jahre bei BMW gearbeitet hat, bevor er im März 2000 im Zuge des Rover-Debakels - als einer von vielen prominenten Managern - seinen Hut als Entwicklungsvorstand nehmen musste. Genau diese engen Beziehungen zu München dürften dem gebürtigen Hannoveraner jetzt geholfen haben - seine Familie war bei seinem Wechsel in den Norden ohnehin in Bayern geblieben.

      BMW gilt in der deutschen Industrie als Karriereschmiede. So führen ehemalige BMW-Vorstände heute Volkswagen (Bernd Pischetsrieder), Linde (Wolfgang Reitzle) und Opel (Peter Forster), obwohl diese Manager den bayerischen Autobauer allesamt nicht freiwillig verlassen haben. Ziebart fand seinen Conti-Job, kurz nachdem er im Jahr 2000 mit zwei Kollegen eine Palastrevolte gegen BMW-Chef Joachim Milberg verlor.

      Zumindest den IG-Metall-Funktionären dürfte bei der Berufung Ziebarts der Jubel über Schumachers Rauswurf im Halse stecken geblieben sein. So bemängelten heute die Gewerkschafter auf ihrer Infineon-Website einen Mangel an sozialer Sensibilität des Managers und bemerken: "Ziebart ist kein Outsourcing-Fan wie sein Vorgänger Schumacher, sondern verlagert stattdessen gleich ins Ausland."
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 22:02:09
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Deutsche Bank lässt Regierung abblitzen


      Die Deutsche Bank gibt vorerst kein Übernahmeangebot für die Postbank ab. Damit hält die größte deutsche Bank dem Druck der Bundesregierung stand, die zur Stärkung des nationalen Bankensektors rasche Fusionen in der Branche fordert.



      Finanzkreise rechnen damit, dass die Postbank nun wie geplant am 21. Juni an die Börse geht. Ein Hintertürchen hält sich die Deutsche Bank aber offen: "Zieht die Post das Mandat zurück, sagt den Börsengang ab und verkauft die Postbank stattdessen an einen Investor, dann würden wir ein Gebot prüfen", sagte ein Banker.

      Der erweiterte Konzernvorstand hatte am Dienstagnachmittag mehrere Stunden lang über das Vorgehen im Fall Postbank beraten. Eine klare Aussage zu ihren Plänen machte die Bank nicht. "Wir geben grundsätzlich keinen Kommentar zu Kundenbeziehungen ab", sagte ein Sprecher und verwies auf die treuhänderische Verantwortung, die die Bank gegenüber der Deutschen Post habe. Denn sie ist gemeinsam mit Morgan Stanley Konsortialführer beim geplanten Börsengang der Postbank. Dieses Mandat gelte weiter, sagte der Sprecher. Auch in der Postbank wird nicht mehr mit einem Übernahmeangebot gerechnet. "Die Signale deuten wirklich nicht darauf hin", hieß es.


      Ackermann trifft Schröder

      Der Debatte im Vorstand der Deutschen Bank ist nach Informationen der FTD in den vergangenen Tagen ein Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder mit dem Vorstandsvorsitzenden der Bank, Josef Ackermann, vorausgegangen. Die Investmentbank JP Morgan hat den Kanzler bei seinem Plan, die Postbank trotz der Vorbereitungen für den Börsengang noch zu verkaufen, beraten. Schröder hatte erst vor wenigen Tagen öffentlich für Zusammenschlüsse deutscher Banken geworben. Auch Mitglieder des Aufsichtsrats der Deutschen Bank sollen sich für eine Übernahme der Postbank ausgesprochen haben.


      Postbank scheint zu teuer

      Ein Grund für die Zurückhaltung der Deutschen Bank war offenbar der Kaufpreis. Bis zu 6 Mrd. Euro sei das Institut bereit gewesen zu zahlen, hieß es. Allerdings erwartet die Post aus dem Börsengang schon für knapp 50 Prozent der Postbank einen Erlös von 2,5 bis 3 Mrd. Euro. Die Deutsche Bank wollte also keinen Aufschlag zahlen. Die Übernahme würde Kapital binden, das für einen von Ackermann angekündigten Zukauf in Europa fehlen würde.

      Unter den Mitgliedern des Börsengang-Konsortiums herrschte am Dienstag nicht nur Freude. "Das sieht natürlich so aus, als habe die Bank sich das angeschaut, und es sei nicht genug gewesen. Wie sollen wir das den Investoren verkaufen", sagte ein beteiligter Banker.
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      schrieb am 11.05.04 22:04:54
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Ölpreis steigt auf über 40 Dollar je Barrel - Höchster Stand seit Oktober 1990

      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Preis für ein Barrel Rohöl ist am Dienstag an der Warenterminbörse New York Mercantile Exchange (Nymex) über die Marke von 40 US-Dollar gesprungen und hat damit den höchsten Stand seit mehr als 13 Jahren erreicht. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im Juni kostete bei Handelsschluss 40,06 Dollar. Das ist der höchste Schlussstand seit Oktober 1990. Zuvor war der Preis bis auf 40,15 Dollar gestiegen.

      Ölhändler machten die starke Nachfrage nach Benzin in der bevorstehenden Sommersaison für den Anstieg verantwortlich./FX/rw/mw
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      schrieb am 11.05.04 22:05:33
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      EADS steigt bei russischem Flugzeugbauer Irkut ein

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der europäische Luftfahrtkonzern EADS plant eine Kapitalbeteiligung am zweitgrößten russischen Flugzeugbauer Irkut Corp. "Wir sind uns im Grundsatz über eine Beteiligung zwischen fünf und zehn Prozent einig", sagte Irkut-Präsident Alexey Fedorov der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe). Das Unternehmen ist seit März als erster russischer Luftfahrtkonzern an der Moskauer Börse notiert.

      Der Vollzug der Transaktion sei bis Jahresende zu erwarten. "Dem Einstieg müssen jetzt noch die beteiligten Regierungen zustimmen", sagte Fedorov. Vereinbart sei auch, dass ein EADS-Vertreter in den Irkut-Aufsichtsrat komme. Die Zusammenarbeit erstrecke sich auf zivile und militärische Projekte. Die Transaktion soll im vierten Quartal über eine spezielle Kapitalerhöhung ohne allgemeines Bezugsrecht erfolgen, so Fedorov. Irkut wird aktuell an der Börse mit knapp 510 Millionen Dollar bewertet, ein Zehn-Prozent-Paket würde 51 Millionen Dollar kosten, schreibt die Zeitung./rw/mw
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      schrieb am 11.05.04 22:32:56
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gut behauptet - Disney, Cisco fest - EDS schwach

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Aktien haben sich am Dienstag etwas von den jüngsten Kursverlusten erholt und gut behauptet geschlossen. Die überaus negative Reaktion der Vortage auf die bald erwarteten Leitzinserhöhungen in den USA erschien laut Händlern übertrieben. Offenbar nutzten einige Investoren die nach den deutlichen Verlusten vom Montag vermeintlich niedrigen Kurse zum Einstieg. Ein anderer Börsianer verwies zudem auf eine Erholung an den europäischen und asiatischen Märkten. Zudem stützten positive Analysten-Kommentare.

      Der Dow-Jones-Index stieg bis Handelsende um 0,29 Prozent auf 10.019,47 Punkte. Am Vortag war er erstmals seit Mitte Dezember unter die Marke von 10.000 Zählern gesackt. Der S& P-500-Index gewann 0,77 Prozent auf 1.095,49 Punkte. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 1,86 Prozent auf 1.931,35 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 1,77 Prozent auf 1.421,89 Zähler.

      Aktien von Walt Disney profitierten von einer positiven Studie und gewannen 3,98 Prozent auf 22,98 Dollar. UBS hatte die Empfehlung für den Medienkonzern von "Neutral" auf "Buy" erhöht. Disney werde dank der verbesserten Situation in seinen Erlebnisparks, den politischen Werbeausgaben und den DVD-Verkäufen ein starkes Wachstum im laufenden Jahr verbuchen.

      Nach einem optimistischen Analystenkommentar zu General Electric (GE) stieg die GE-Aktie um 0,73 Prozent auf 30,25 Dollar. Citigroup Smith Barney zufolge war die Ertragskraft des Mischkonzerns durch verschiedene Faktoren unter Druck, die nun in der Bewertung enthalten seien. Eine Aufwärtsbewegung sei somit möglich. Auch die Anteilsscheine von Honeywell , 3M schlossen im Plus, während die Aktien von United Technologies Corp. etwas an Wert verloren.

      Die Anteilsscheine von Electronic Data Systems (EDS) brachen um 5,88 Prozent auf 16,48 Dollar ein. Das IT-Unternehmen erwägt angesichts seiner hohen Schulden in diesem Jahr eine Kürzung der Dividende um zwei Drittel. Damit sollen die Bonitätseinstufungen erhalten bleiben, schrieb das Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC. Überdies erwägt EDS eine Kapitalerhöhung von einer Milliarde Dollar.

      Vor Veröffentlichung der Zahlen durch Cisco Systems stieg die Aktie des Netzwerkausrüsters um 2,91 Prozent auf 22,25 Dollar. Die Zahlen wurden nach Börsenschluss veröffentlicht. Dagegen fielen Juniper Networks um 0,45 Prozent auf 22,15 Dollar.

      Beflügelt von einer positiven Goldman-Sachs-Studie legten Yahoo-Aktien um 4,29 Prozent auf 53,53 Dollar zu. Das Papier ist nach Einschätzung der Goldman-Analysten um rund 30 Prozent unterbewertet, wie aus einer Studie vom Dienstag hervorgeht. Auch die Aktien von Amazon.com und eBay schlossen mit deutlichen Kursgewinnen./tw/mw

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 22:35:19
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      Cisco Systems steigert Umsatz und Gewinn im 3. Quartal

      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im dritten Geschäftsquartal deutliche Zuwächse verzeichnet. Der Umsatz habe mit 5,6 Milliarden Dollar um 21,7 Prozent über dem Vorjahr gelegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in San Francisco mit. Der Überschuss stieg auf 1,2 Milliarden Dollar oder 0,17 Dollar je Aktie nach 987 Millionen Dollar oder 0,14 Dollar je Aktie vor einem Jahr.

      Ohne Sonderaufwendungen betrug der Gewinn je Aktie 0,19 Dollar und lag damit über der durchschnittlichen Analystenerwartung von 0,18 Dollar. Auch der Umsatz lag leicht über den Prognosen der Experten von 5,55 Milliarden Dollar.

      Cisco führte die Zuwächse auf die steigende Nachfrage bei Unternehmenskunden zurück. Konzernchef John Chambers sprach von wachsenden Aufträgen in allen wichtigen Produktkategorien. Eine Prognose will das Unternehmen erst bei einer Telefonkonferenz am Nachmittag (Ortszeit) machen.

      Nach Vorlage von Zahlen haben die Aktien von Cisco Systems im nachbörslichen New Yorker Handel 0,94 Prozent auf 22,10 Dollar nachgegeben./rw/mw
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 22:36:38
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 11.05.04 22:37:32
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 11.05.04 22:38:56
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Deutsche Post übernimmt US-Unternehmen SmartMail und QuikPak

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG, Bonn, hat über ihre US-Tochter Global Mail USA die beiden US-Briefdienstleister SmartMail Services und QuikPak Inc übernommen. Finanzielle Details nannte die Post in einer Mitteilung am Dienstag nicht. Der Zusammenschluss ermögliche es, den US-Kunden von Deutsche Post Global Mail Briefservices innerhalb der Vereinigten Staaten wie auch ins Ausland anzubieten. SmartMail beschäftigt 1.100 Mitarbeiter und ist auf die Zustellung und Sortierung von Groß- und Maxibriefen spezialisiert. QuikPak ist den Angaben zufolge Marktführer im Bereich Katalog-Versendung und hat 250 Mitarbeiter.
      Dow Jones Newswires/12/11.5.2004/nas/tw
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 22:57:56
      Beitrag Nr. 2.355 ()


      Avatar
      schrieb am 11.05.04 23:55:29
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Gute Nacht allerseits
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 06:05:38
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Reuters
      Japanese stocks gain on MSCI, Wall St recovery
      Tuesday May 11, 11:10 pm ET


      TOKYO, May 12 (Reuters) - Japanese stocks gained by midday on Wednesday as a recovery on Wall Street and news that many Japanese shares had been added to a closely watched world index lured investors back after a recent sell-off.

      ADVERTISEMENT
      The Nikkei average (^N225 - News) ended the morning session up 1.29 percent at 11,047.50, while the broader TOPIX index (^TOPX - News) rose 2.0 percent to 1,110.71.

      Yahoo Japan Corp (Tokyo:4689.T - News) and Shinsei Bank (Tokyo:8303.T - News) climbed after Morgan Stanley Capital International (MSCI) said they were among the 31 issues that had been added to the Japan portion of its World Index, the most heavily tracked in the world.

      The review of indices by MSCI will result in a one percentage point rise in Japan`s weighting for a standard portfolio held by U.S. investors, MSCI said.

      Toyota Motor Corp (Tokyo:7203.T - News) and Casio Computer Co (Tokyo:6952.T - News) also got a boost as investors applauded the companies` solid profit outlooks.

      "The market got a double boost... Wall Street`s recovery and the MSCI news," said Kenichi Azuma, an equity strategist at Cosmo Securities.

      "It seems as if Tokyo stocks hit a short-term bottom on Monday. Now investors are comfortable about buying and are showing a positive reaction to good corporate earnings."

      Toyota rallied 5.05 percent to 3,950 yen after the world`s second-biggest car maker posted a double-digit rise in annual profits on Tuesday after it slashed costs and drove sales higher in every major market. It forecast another strong year ahead.

      Casio leaped 17.7 percent to 1,330 yen after the precision equipment maker gave a bullish profit forecast for the current year.

      Trading edged down, with 753.6 million shares changing hands compared with 903 million on Tuesday morning.

      Gainers outnumbered decliners 1,180 to 313.

      MSCI IMPACT

      Many analysts said the U.S. and Tokyo markets had almost factored in the prospect of a U.S. rate rise.

      On Monday, the Nikkei slumped almost five percent on fears that the rate rise might put a lid on the U.S. economic recovery. By Monday`s close, the Nikkei had lost 1,279.19 points in a six-session losing streak that started on April 27, the day after it hit a 33-month closing high.

      "After the market`s tumble on Monday, investors were seeking a buying opportunity and MSCI`s news was timed well," said Masaharu Sakudo, advisor at Tachibana Securities.

      "Now individual investors are trying to buy Japanese stocks before foreign fund managers, thinking they (fund managers) will increase their buying."

      Global fund managers tend to adjust their portfolios to mirror MSCI indices.

      Merrill Lynch said in a report that the net inflow due to passive fund management was estimated to be $2.19 billion, or equivalent to about 22,000 TOPIX futures contracts.

      Yahoo Japan, the country`s leading Web portal operator, rose 4.63 percent to 1.13 million yen and Shinsei Bank climbed 5.67 percent to 690 yen.

      Other stocks benefitting from the MSCI announcement included Nissho Iwai-Nichimen Holdings (Tokyo:2768.T - News), up 13.05 percent at 589 yen, and Alfresa Holdings (Tokyo:2784.T - News), up 12.32 percent at 6,200.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 06:06:28
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      Guten Morgen,

      heute früh raus, bin "on the road"...

      Happy trading!

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:37:05
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Moin Norbi :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:39:30
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Yahoo! 30 Prozent unterbewertet?

      Die Analysten von Goldman Sachs gehen davon aus, dass die Aktie des weltgrößten Internetportals Yahoo! (YHOO) zu 30 % unterbewertet sei. Am Donnerstag wird Yahoo! in San Francisco ihre Analystenkonferenz abhalten. Das Papier gewinnt nach der positiven Bewertung 3,60 % auf 53,18 Dollar hinzu. Auch die anderen Schwergewichte aus der Internetbranche können im Sog der Yahoo!-Aktie deutlich zulegen.

      United Internet (UNTD) verteuert sich um 4,51 % auf 17,62 Dollar, der weltgrößte Onlinehändler Amazon (AMZN) 3,57 % auf 42,69 Dollar und eBay (EBAY) 2,58 % auf 79,53 Dollar.

      Einen zweiten Frühling erleben heute die angeschlagenen chinesischen Internetportale. Linktone (LTON), der in Shanghai ansässige Mobilfunk- und Internetprovider, gab am Montag einen Gewinn von 2,8 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie bekannt nach 1 Cent je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz konnte um 440 % auf 9,4 Mio. Dollar gesteigert werden. Für das 2. Quartal erhöhte das Unternehmen die Wachstumsprognose auf 20 - 25 Prozent.

      Linktone´s gute Zahlen sorgen auch für eine Kurserholung der Branchenkollegen. Sina (SINA) gewinnt 7,89 % auf 28,02 Dollar hinzu, Sohu (SOHU) 11,64 % auf 17,07 Dollar, NetEase (NTES) 6,53 % auf 39,62 Dollar und Chindotcom (CHINA) 13,89 % auf 7,06 Dollar.

      Experten erwarten jetzt auch für die Neuemission Shanda Interactive Entertainment (SNDA) ein positives Marktumfeld am nächsten Dienstag. Shanda ist der in China führende Onlineprovider für Internetgames. Man erwartet einen Neuemissionspreis von 13 bis 15 Dollar je Aktie. Der Börsengang fällt zeitlich mit der weltgrößten Online-Spieleshow in Los Angeles zusammen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:40:22
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems (878841) (CSCO) hat im dritten Geschäftsquartal dank wachsender Nachfrage der Unternehmenskunden Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Netzwerkprimus konnte den Gewinn auf 1,2 Milliarden Dollar oder 17 Cent je Aktie steigern, nach 987 Millionen Dollar oder 14 Cent pro Anteilschein im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ohne Einmaleffete verdiente Cisco 19 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 18 Cents gerechnet.
      Der Konzern erwirschaftete einen Umsatz von 5,62 Mrd. Dollar nach 4,62 Mrd. Dollar vor einem Jahr. Analysten hatten mit lediglich 5,55 Mrd. Dollar gerechnet. Die Cisco-Aktie ging mit einem Gewinn von 2,91 % auf 22,25 Dollar aus dem Handel und gab nach den Zahlen 2,47 % auf 21,70 Dollar ab.

      Der Mitbewerber Sycamore Networks (928244) (SCMR) erwirtschaftete einen Verlust von 10,6 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach 11,9 Mio. Dollar vor einem Jahr. Ohne Einmaleffekte betrug der Verlust 3 Cents je Aktie. Analysten erwarteten ein Minus von 4 Cents je Anteilsschein. Die Umsätze konnten von letztjährigen 10,6 Mio. Dollar auf 14,7 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hätten sich bereits mit 9 Mio. Dollar zufrieden gegeben. Die Sycamore-Aktie ging mit einem Plus von 5,39 % aus dem Handel und legte nachbörslich 8,95 % auf 4,26 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:41:51
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      TAGESVORSCHAU/12. Mai 2004


      ***07:00 DE/T-Online International AG, Ergebnis Q1 (09:00 Telefon-PK),
      Darmstadt
      ***07:00 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
      Ergebnis Q1 (10:00 PK in Berlin), Amsterdam
      07:00 CH/Julius Bär Holding AG, Ergebnis Q1, Zürich
      07:00 JP/Suzuki Motor Corp, Jahresergebnis, Hamamatsushi
      ***07:30 DE/mg technologies AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Frankfurt
      ***07:30 DE/CTS Eventim, Ergebnis Q1 (09:00 BI-PK), München
      07:30 DE/debitel AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
      07:30 CH/Swisscom AG, Ergebnis Q1, Bern
      ***08:00 DE/Großhandelspreise April
      ***08:00 DE/Verbraucherpreise April (endgültig)
      PROG: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
      vorläufig: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
      zuvor: +0,3% gg Vm/+1,1% gg Vj
      ***08:00 DE/Celesio AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
      ***08:00 DE/Douglas Holding AG, Ergebnis H1, Hagen
      ***08:00 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), Ergebnis Q1, München
      ***08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Ergebnis Q1, Essen
      ***08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q1, Eching
      ***08:00 DE/Elmos Semiconductor AG, Ergebnis Q1, Dortmund
      ***08:00 DE/Evotec OAI AG, Ergebnis Q1, Hamburg
      ***08:00 DE/Phoenix AG, Ergebnis Q1, Hamburg
      ***08:30 DE/Deutsche Lufthansa AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Frankfurt
      ***08:30 AT/OMV AG, Ergebnis Q1, Wien
      ***08:45 FR/Handelsbilanz März
      ***08:50 FR/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
      PROG: +0,5% gg Vq/+1,5% gg Vj
      zuvor: +0,7% gg Vq/+1,2% gg Vj
      ***10:00 DE/Drägerwerk AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Lübeck
      ***10:00 DE/Audi AG, HV, Ingolstadt
      ***10:00 DE/Commerzbank AG, HV, Frankfurt
      10:00 DE/Axel Springer AG, Ergebnis Q1, Berlin
      10:00 DE/Bundesgerichtshof, Urteil im Streit Deutsche Lufthansa AG mit
      Reisebüros über Provisionswegfall, Karlsruhe
      ***10:30 GB/Handelsbilanz März
      PROG: -4,4 Mrd GBP
      zuvor: -4,2 Mrd GBP
      ***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten April
      Arbeitslosenquote
      PROG: 2,9%
      zuvor: 2,9%
      10:30 GB/Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten März
      10:30 FR/OECD, Ministertreffen (bis 14.5.), Paris
      10:30 NL/Fujitsu Siemens Computers BV, Telefon-PK zum Jahresergebnis,
      Amsterdam
      10:30 DE/Adolf Würth GmbH & Co KG, BI-PK, Künzelsau
      10:30 DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, BI-PK, München
      ***11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels, PK zum
      Jahresbericht 2003/2004, Berlin
      11:00 DE/Vattenfall Europe AG, BI-PK, Berlin
      ***11:30 GB/BoE, Quartalsbericht zur Inflation
      11:30 EU/Haushaltskommissarin Schreyer, PK zum EU-Budget 2003 und
      laufenden Haushaltsjahr, Brüssel
      12:15 EU/Währungskommissar Almunia, PK zur Haushaltslage in neuen
      EU-Ländern, Brüssel
      12:45 EU/Erweiterungskommissar Verheugen, PK zur EU-Nachbarschafts-
      politik, Brüssel
      13:00 DE/Deutsche Bundesbank, Rede von EZB-Präsident Trichet anlässlich
      der Amtseinführung des neuen Bundesbankpräsidenten Weber, Frankfurt
      ***14:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, Ergebnis Q2, Hamburg
      ***14:30 US/Import- und Exportpreise April
      Importpreise
      PROG: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,9% gg Vm
      ***14:30 US/Handelsbilanz März
      PROG: -43,0 Mrd USD
      zuvor: -42,1 Mrd USD
      14:30 CA/Handelsbilanz März
      ***19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
      19:00 GB/Ceba Business School, Vortrag EZB-Chefvolkswirt Issing
      "The Euro - the first five years", London
      ***22:30 US/Walt Disney Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,21), Burbank

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
      Zuteilung Bobl-Aufstockung (Serie 144)
      *** - US/SAP AG, Anwenderkonferenz SAPPHIRE, New Orleans
      *** - DE/Loewe AG, Ergebnis Q1, Kronach
      *** - NL/Aegon NV, Ergebnis Q1, Den Haag
      *** - IT/UniCredito Italiano SpA, Ergebnis Q1, Genua
      - IT/Benetton SpA, Ergebnis Q1, Ponzano Veneto
      - IT/Capitalia SpA, Ergebnis Q1, Rom
      - IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto),
      Ergebnis Q1, Valdagno
      *** - ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q1, Madrid
      - ES/Altadis SA, Ergebnis Q1, Madrid
      - ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q1 und
      Verkehrszahlen April, Madrid
      - AT/Lenzing AG, Ergebnis Q1, Lenzing
      - AT/Palfinger AG, Ergebnis Q1, Bergheim
      - BE/Dexia SA, Ergebnis Q1, Brüssel
      - NO/Storebrand AS, Ergebnis Q1, Oslo
      - GB/British Sky Broadcasting Group plc, Ergebnis Q3, Isleworth
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:42:37
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Rohöl-Futures in New York auf über 40 USD gestiegen

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Rohöl-Futures sind am Dienstagabend in New York erstmals seit 13 Jahren wieder über 40 USD je Barrel abgerechnet worden. Dem Anstieg vorausgegangen war am Montag ein deutlicher Preisverfall um rund einen USD je Barrel, nachdem Saudi-Arabien angekündigt hatte, die Opec zu einer Erhöhung der täglichen Ölfördermenge um 1,5 Mio auf 25 Mio Barrel zu bewegen. Am Dienstag hätten Energieminister diverser Opec-Staaten dann aber gesagt, sie rechneten nicht mit einer Erhöhung der Produktion, erklärten Marktexperten die Preisentwicklung.

      Chakib Khelil, der Energieminister Algeriens, sagte, er rechne auf Wochen oder Monate mit hohen Ölpreisen und machte die Spannungen im Nahen Osten dafür verantwortlich. Martexperten weisen unterdessen darauf hin, dass es mit Ausnahme Saudi-Arabiens und Kuwaits nur begrenzte freie Förderkapazitäten innerhalb der Opec gebe, so dass diese beiden Staaten nicht notwendigerweise auf die Unterstützung der Opec angewiesen seien. Gleichwohl sehe es so aus, als sei man sich innerhalb der Opec nicht einig. Händler und Analysten betonen zudem, bei der vorgeschlagenen Fördermengenerhöhung handele es sich in etwa um die Menge, die man sich innerhalb der Opec als bereits stattfindende Überproduktion vorwerfe.

      Und wenngleich sich die Opec nicht allzu genau an die vereinbarte Tagesförderung von 23,5 Mio Barrel halte, dürfte das Angebot an Benzin vor dem Höhepunkt der Sommersaison für die US-Autofahrer knapp bleiben. "Ob all das aber einen Preis von über 40 USD rechtfertigt ist eine andere Frage", so ein Experte, der am Mittwoch wieder mit einem Preisrückgang rechnet im Anschluss an die Bekanntgabe der wöchentlichen US-Erdöl-Lagerbestandsdaten. Einer Umfrage zufolge dürften diese um 500.000 Barrell gestiegen sein, womit der Gesamtvorrat 299,4 Mio Barrel betragen würde. Die Benzinvorräte sollen der Umfrage zufolge um 1,8 Mio Barrel auf 205,8 Mio Barrel gestiegen sein.
      Dow Jones Newswires/12.5.2004/gos
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:43:22
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      "WSJ": GE kauft Finanzierungssparte von Boeing

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die General Electric Co (GE), Fairfield, steht offenbar vor dem Kauf des Bereichs Commercial Finance der Boeing Co, Chicago. Das Portfolio der Finanzierungssparte des Flugzeugherstellers habe einen Wert von rund 2,3 Mrd USD, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch unter Berufung auf informierte Kreise. Die Transaktion von Krediten für Schiffe, Bohreinrichtungen, Lastwagen und Büroausstattungen werde eventuell schon in der kommenden Woche abgeschlossen. GE könnte bis zu 2 Mrd USD dafür zahlen.

      Ein Sprecher von Boeing wollte sich dazu nicht äußern. John Oliver, Sprecher von GE Commercial Finance, lehnte eine Stellungnahme ebenfalls ab.
      Dow Jones Newswires/11/12.5.2004/cn/jhe
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:43:54
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      "WSJ": SAP und Microsoft kooperieren bei Web-Software

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, und die Microsoft Corp, Redmond, haben laut einem Zeitungsbericht die Zusammenarbeit im Bereich Internet-Software vereinbart. Die Kooperation, die auf der Anwenderkonferenz SAPPHIRE in New Orleans bekanntgegeben werden soll, sehe gemeinsames Marketing und ein gemeinsames Technologie-Support-Center in Deutschland vor. Außerdem sollen wechselseitig Patentportfolios genutzt werden, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) in seiner Mittwochausgabe.

      Die Vereinbarung sehe weiter vor, die SAP-Software mit der Anwendung von Microsoft-Office zu verbinden. Derzeit liefen die meisten SAP-Programme mit der Windows-Software von Microsoft. Das US-Unternehmen war durch die Übernahme der Great Plains Software sowie der Navision in den Markt für Business-Anwendungen eingestiegen.
      Dow Jones Newswires/11/12.5.2004/mi/jhe
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:45:35
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      EADS steigert Gewinn im ersten Quartal

      Berlin, 12. Mai (Reuters) - Der europäische Luftfahrt- und Raumkonzern EADS hat im ersten Quartal 2004 seinen operativen Gewinn deutlich gesteigert, die Erwartungen der Analysten aber knapp verfehlt.
      Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Goodwill-Abschreibungen und Einmalposten (Ebit) sei um 52 Prozent auf 198 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch auf der Internationalen Luftfahrtausstellung ILA in Berlin mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem noch stärkeren Anstieg der wichtigsten Ertragsgröße auf 223 Millionen Euro gerechnet. Das Konzernergebnis sei in den ersten drei Monaten auf 49 (Vorjahreszeitraum: 28) Millionen Euro gewachsen. Experten hatten hier ein Minus von 15 Millionen Euro erwartet. Das Bild ist aber verzerrt, weil seit Januar wegen einer Bilanzumstellung der Firmenwert (Goodwill) beim Konzerngewinn nicht mehr regelmäßig abgeschrieben worden sei, hieß es.

      Der Umsatz stieg den Angaben zufolge im ersten Quartal um neun Prozent auf 6,031 (5,520) Milliarden Euro, was den Erwartungen der Analysten entsprach. Der Auftragseingang sei hingegen um 37 Prozent auf 3,411 Milliarden Euro gesunken. Beim wichtigsten Ertragsbringer, dem Flugzeugbauer Airbus, seien die Auftragseingänge um 69 Prozent auf 1,068 Milliarden Euro gesunken. Die Orderbücher in der Luftfahrt- und Rüstungsindustrie sind üblicherweise Schwankungen unterworfen, weil sich Großaufträge verschieben können. Das Rüstungsgeschäft verzeichne üblicherweise gegen Ende des Jahres die meisten Umsätze und Gewinne, teilte EADS mit.

      EADS bekräftigte zudem ihre Prognose, 2004 das Ebit auf 1,8 Milliarden Euro zu steigern. Der Umsatz solle 29 Milliarden bis 30 Milliarden Euro betragen, kündigte das Unternehmen weiter an. Die mittelfristigen Wachstumsperspektiven seien positiv, da eine weitere Entspannung im zivilen Luftfahrtmarkt zu beobachten sei, die sich 2005 beschleunigen dürfte. Das Unternehmen setzt große Hoffnungen in das geplante Großraumflugzeug A380, das ab 2006 ausgeliefert werden soll.

      Wichtigster Ertragsbringer war auch diesmal der Flugzeugbauer Airbus, der 2003 erstmals den US-Erzrivalen Boeing bei den Auslieferungen überholt hatte. Das Ebit bei Airbus sei im ersten Quartal auf 224 (166) Millionen Euro gestiegen, teilte die in Deutschland im MDax notierte EADS mit. Airbus sei zuversichtlich, 250 Neuaufträge für 2004 zu bekommen. Die Raumfahrtsparte, die in der Sanierung steckt, habe ihren operativen Verlust auf elf (minus 21) Millionen Euro verringert. Der Bereich soll 2004 die Gewinnschwelle erreichen. Auch das Verteidigungssystemgeschäft habe in den ersten drei Monaten einen operativen Verlust erwirtschaftet, und zwar von 51 (minus 54) Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:46:10
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      MG Technologies im Auftaktquartal 2004 mit Gewinnrückgang

      Frankfurt, 12. Mai (Reuters) - Der Frankfurter Mischkonzern mg technologies hat im ersten Quartal 2004 einen Gewinnrückgang verzeichnet.
      Der Gewinn vor Steuern betrug 28,8 Millionen Euro nach 36,5 Millionen Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit. Der Umsatz blieb mit 1,477 (Vorjahr: 1,446) Milliarden Euro stabil.

      Für das Gesamtjahr erwartet mg auf Basis der fortgeführten Aktivitäten nach der Trennung von seiner Chemiesparte und ohne Berücksichtigung von Verkaufserlösen einen Gewinn "im mittleren zweistelligen Millionenbereich". 2003 hatte die mg bei einem Umsatz von 8,2 Milliarden Euro einen Verlust vor Steuern von 241 Millionen Euro ausgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:47:03
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      T-Online im ersten Quartal mit Umsatz und Gewinnanstieg

      Darmstadt, 10. Mai (Reuters) - Europas größter Internet-Dienstleister T-Online hat im ersten Quartal des Jahres 2004 bei höheren Umsätzen sein operatives Ergebnis kräftig gesteigert und ein positives Konzernergebnis erreicht.
      Die in Darmstadt ansässige Tochter der Deutschen Telekom teilte am Mittwoch vor Börsenöffnung mit, der Umsatz habe zum Vorjahresquartal um 12,7 Prozent auf 488,8 Millionen Euro zugelegt. Dazu trug unter anderem der Kundenzuwachs bei schnellen Internet-Zugängen bei, der im Quartal bei 280.000 Nutzern in Deutschland und damit über den Erwartungen der meisten Analysten lag. Der operative Gewinn (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) verbesserte sich auf 117,7 Millionen Euro nach 72,8 Millionen Euro vor Jahresfrist. Nach Steuern verblieb T-Online ein Gewinn von 79,3 Millionen Euro, was auch auf den Wegfall von Firmenwertabschreibungen nach den Bilanzregeln IFRS zurückgeht. Im Vorjahresquartal hatten die Abschreibungen noch mit rund 86 Millionen Euro zu Buche geschlagen und zu einem negativen Konzernergebnis von 31,3 Millionen Euro geführt.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:47:54
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. <APM> deutsch

      ad pepper media startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nürnberg, Hoofddorp, Niederlande, 12. Mai 2004

      Die ad pepper media International N.V. konnte die positive Umsatz- und Ergebnis-
      entwicklung des Geschäftsjahres 2003 auch im konjunkturell schwachen ersten
      Quartal 2004 fortsetzen, was nicht zuletzt einem weiterhin straffen
      Kostenmanagement, einer Verbesserung der Marktpräsenz und des Kundenservices
      sowie dem konsequenten Ausbau der internationalen Aktivitäten geschuldet ist.

      ad pepper media erzielte im 1. Quartal 2004 einen Umsatz von 4.721 TEUR
      (Q1/2003: 4.296 TEUR)- dies entspricht einem Wachstum von 10% im Vergleich zum
      Vorjahresquartal. Die erwirtschaftete Bruttomarge im 1. Quartal 2004 beläuft
      sich auf 2.178 TEUR (Q1/2003: 2.013 TEUR), was einer Steigerung von 8%
      entspricht. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte
      ad pepper media das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 135% von 23 TEUR
      auf 54 TEUR. Mit einem sehr guten Finanzergebnis von 304 TEUR (Q1/2003: 257
      TEUR) erhöhte sich der Periodenüberschuss um 26%, von 283 TEUR im 1. Quartal
      2003 auf 356 TEUR im 1. Quartal 2004.

      Zum Stichtag 31.03.2004 verfügt ad pepper media weiterhin über einen
      komfortablen Bestand an liquiden Mittel von 27,2 Mio. EUR, einschl. kurzfristig
      liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und Zahlungsmitteln mit
      Verfügungsbeschrän-kung. Die ohnehin hohe Eigenkapitalquote konnte im Vergleich
      zum 31.12.2003 um 4%-Punkte von 83% auf nunmehr 87% erhöht werden.

      Kennzahlen 2004/2003 nach US-GAAP:

      Q1/2004 Q1/2003 Abw.
      Umsatz TEUR 4.721 4.296 10%
      Bruttomarge TEUR 2.178 2.013 8%
      Betriebskosten TEUR 2.100 2.008 5%
      EBIT TEUR 54 23 135%
      Periodengewinn TEUR 356 283 26%
      Gewinn/Aktie EUR 0,03 0,03

      31.03.2004 31.12.2003
      Liquide Mittel* TEUR 27.192 27.668
      Eigenkapital TEUR 36.204 35.658
      Bilanzsumme TEUR 41.796 42.945

      * einschl. kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und
      Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung
      Der vollständige 3-Monats-Bericht wird am 26. Mai 2004 veröffentlicht und steht
      ab diesem Zeitpunkt zum Download unter: www.adpepper.com zur Verfügung.

      Für nähere Informationen:
      Investor Relations
      Anna-Maria Schubert
      ad pepper media International N.V.
      Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
      Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
      Email: ir@adpepper.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 940883; ISIN: NL0000238145; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:48:19
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      DGAP-Ad hoc: PSB AG <PSB> deutsch

      PSB AG: Quartalszahlen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Quartalszahlen

      Ober-Mörlen, 12. 5. 2004. PSB hat im ersten Quartal ein ausgeglichenes Ergebnis
      vor Steuern erzielt (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro). Das Ergebnis wurde durch
      Sondereffekte in Höhe von rund 0,4 Mio. Euro belastet. Der Umsatz ist gegenüber
      dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 27 Prozent auf 24,7 Millionen Euro
      zurückgegangen (Vorjahr: 34,0 Mio. Euro). Auf der Grundlage des Ergebnisses des
      ersten Quartals muss davon ausgegangen werden, dass die bei der Ermittlung der
      angemessenen Barabfindung im Rahmen des von der Bechtle AG, Neckarsulm, im
      Vorjahr betriebenen Squeeze-out-Verfahrens ausgegebenen Umsatz- und Ertragsziele
      der PSB AG für das Geschäftsjahr 2004 von 158,0 Millionen Euro bzw. 3,8
      Millionen Euro (Ergebnis vor Steuern) nicht erreicht werden können. Nach
      derzeitigem Erkenntnisstand geht der Vorstand bei einem Umsatz von 110 Millionen
      Euro von einem Vorsteuerergebnis von rund 2,5 Millionen Euro aus.

      Kontakt: Anja Nösinger, anja.noesinger@psb.de, +49 (0) 6002 /9131-135
      http://www.psb.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 696760; ISIN: DE0006967607; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:48:48
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      DGAP-Ad hoc: Gildemeister AG <GIL>

      GILDEMEISTER stärkt Finanzausstattung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      GILDEMEISTER stärkt Finanzausstattung

      Der Vorstand der GILDEMEISTER Aktiengesellschaft hat mit Zustimmung des
      Aufsichtsrats beschlossen, zur Stärkung der Kapitalbasis eine
      Bezugsrechtskapitalerhöhung im Verhältnis 2:1 durchzuführen. Im Rahmen der
      Kapitalerhöhung fließen der Gesellschaft rd. 60 Mio EUR zu. Darüber hinaus wird
      zur weiteren Optimierung der Finanzstruktur eine langfristige
      Unternehmensanleihe geprüft.
      Die mit der Durchführung der Kapitalerhöhung und des Bezugsrechtsangebotes
      beauftragten Joint Lead Manager HVB Corporates & Markets und WestLB haben sich
      unter marktüblichen Bedingungen verpflichtet, die ca. 14,4 Millionen neuen
      Aktien aus der Kapitalerhöhung zu einem Preis von mindestens 4,15 EUR pro Aktie
      mit der Maßgabe zu übernehmen, sie den Aktionären der GILDEMEISTER
      Aktiengesellschaft zum Bezug anzubieten. Die Veröffentlichung des endgültigen
      Bezugspreises wird voraussichtlich am 28. Mai 2004 erfolgen. Die neuen Aktien
      sind für das Geschäftsjahr 2004 voll dividendenberechtigt. Der Erlös aus der
      geplanten Kapitalerhöhung dient der Verbesserung der Eigenkapitalbasis und der
      Reduzierung der kurz- und mittelfristigen Verbindlichkeiten, der Wahrung
      strategischer Optionen und dem Marktausbau in Asien.
      Zusätzlich prüft GILDEMEISTER die Begebung einer Unternehmensanleihe mit dem
      Ziel, die Struktur der Fremdverbindlichkeiten weiter zu optimieren. Als
      Konsortialführer sind ebenfalls HVB Corporates & Markets und die WestLB
      vorgesehen.

      Weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung werden zeitnah bekannt gegeben.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 587800; ISIN: DE0005878003; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (Prime
      Standard); Freiverkehr in Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:49:33
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      euro adhoc: Bechtle AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Quartalszahlen:
      Bechtle verdoppelt Vorsteuerergebnis auf rund 8 Millionen Euro (D)
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      Quartalszahlen: Bechtle verdoppelt Vorsteuerergebnis auf rund 8
      Millionen Euro
      Neckarsulm, 12.5.2004. Bechtle hat das Ergebnis vor Steuern im
      Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Plus von rund 110 Prozent
      auf 8,1 Millionen Euro mehr als verdoppelt (Vorjahr: 3,8 Mio. Euro).
      Einen wesentlichen Anteil an der Ergebnissteigerung haben die
      Schweizer Gesellschaften ARP (konsolidiert ab Beginn 2004) und Comsyt
      (konsolidiert ab Februar 2004), die zusammen rund 2,2 Millionen Euro
      beigetragen haben. Die PSB-Gruppe ist mit einem ausgeglichenen
      Ergebnis enthalten.
      Der Umsatz wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 43
      Prozent auf 248,4 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr: 172,9 Mio.
      Euro). Auf ARP und Comsyt entfallen rund 42 Millionen Euro und die
      PSB-Gruppe rund 25 Millionen Euro. Das organische Wachstum beträgt
      rund vier Prozent.
      Die weitere Entwicklung hängt wesentlich von der künftigen
      gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ab. Für das zweite Quartal
      erwartet der Vorstand insbesondere aufgrund einer geringeren Anzahl
      von Arbeitstagen bei mehr Brückentagen ein gegenüber dem ersten
      Quartal deutlich schwächeres Ergebnis. Die aktuellen Auftragseingänge
      geben keinen Grund zu der Annahme, dass Bechtle das Vorsteuerergebnis
      des zweiten Vorjahresquartals von 4,2 Millionen Euro nicht
      übertreffen sollte. Der Quartalsbericht ist ab 13. Mai 2004 unter
      www.bechtle.com verfügbar.
      Kontakt: Bechtle AG, Rudi Schmidt, 07132/981 4111. ir@bechtle.com,
      www.bechtle.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Ute Thamm
      IR-Manager
      +49(0)7971 9502-24
      ute.thamm@bechtle.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0005158703
      WKN: 515870
      Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:50:07
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      DGAP-Ad hoc: DATA MODUL AG <DAM> deutsch

      DATA MODUL im 1. Quartal 2004: Umsatz + 11%, Auftragseingang + 46%

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Das Münchner Unternehmen Data Modul ist ein weltweit tätiger Hersteller von
      kompletten Display-Informationssystemen und Multimedia-Geräten.
      Das 1. Quartal des Jahres 2004 hat sich für Data Modul unter Berücksichtigung
      der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen positiv entwickelt. Es wurde ein Umsatz
      von 31,6 Mio. Euro (i.Vj. 28,4 Mio. Euro) erzielt, was einen Anstieg um 11,3 %
      darstellt, wobei der Anteil der Displaytechnik am Gesamtumsatz 89 %
      (i.Vj. 85 %) beträgt. Bemerkenswert ist auch die überproportionale Steigerung im
      Auftragseingang mit einem Zuwachs um 45,9 % gegenüber dem Vorjahreswert. Der
      überaus rege Auftragseingang von 41,3 Mio. Euro und der daraus resultierende
      hohe Auftragsbestand von 75,0 Mio. Euro zum 31.03.2004 stellen eine gute
      Umsatzbasis für die kommenden Monate dar. Das EBIT nach U.S.-GAAP (Ergebnis vor
      Steuern und Zinsen) hat sich aufgrund der Verschiebungen im Produkt-Mix in
      Richtung margenschwächere Multimedia-Produkte um 12,9 % auf 1,0 Mio. Euro
      (i. Vj. 1,1 Mio. Euro) reduziert. Das Ergebnis je Aktie entwickelte sich analog
      zum operativen Ergebnis und liegt mit 0,17 Euro um 16,9 % unter dem
      Vorjahreswert von 0,21 Euro. Die weltweit steigende Nachfrage im Multimedia-
      Segment führte zu Beschaffungsproblemen für verschiedenste Zukaufsteile, so dass
      nicht alle Aufträge termingerecht geliefert werden konnten. Die bestehende
      Komponentenverknappung beeinflusste dabei ebenfalls unser Marktsegment der
      Flughafen-Informationssysteme, wo in den großflächigen Monitoren teilweise
      gleiche Komponenten Verwendung finden. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich um
      6,9 % auf 249 (i.Vj. 233), um die sich abzeichnenden Wachstumschancen nutzen zu
      können.
      Die Hauptversammlung der Data Modul AG findet heute, am 12. Mai 2004 in München
      statt und wird, um das Eigenkapital für das weitere Wachstum zu stärken
      (Eigenkapitalquote 40 %), über eine Dividendenausschüttung in Form von
      Gratisaktien im Verhältnis 10:1 abstimmen.
      Der Ausblick für die Weltwirtschaft in den für uns wichtigen Märkten Europa, USA
      und Asien ist besser als vor einem Jahr. Unter der Voraussetzung, das sich die
      wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland verbessern, erwarten wir ab
      dem im 2. Halbjahr auch eine spürbare Belebung der Nachfrage im
      Industriebereich, was sich voraussichtlich im 4. Quartal 2004 und vor allen
      Dingen im nächsten Jahr in Umsatz und Ertrag zeigen wird. An der Prognose eines
      zweistelligen Umsatz- und Ertragswachstums für das laufende Geschäftsjahr halten
      wir fest.

      Der Vorstand
      München, den 12. Mai 2004


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549890; ISIN: DE0005498901; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:51:17
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch

      MorphoSys ernennt neues Aufsichtsratsmitglied

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Martinsried/München, 12. Mai 2004

      MorphoSys ernennt neues Aufsichtsratsmitglied

      MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) gab heute bekannt, dass
      die Aktionäre auf der gestrigen Hauptversammlung der Ernennung von Dr. Metin
      Colpan zum neuen Aufsichtsratsmitglied zugestimmt haben. Dr. Colpan hat als
      Gründer und langjähriger Vorstandsvorsitzender von QIAGEN N.V. eines der
      erfolgreichsten Unternehmen der europäischen Biotechnologie-Branche aufgebaut.
      Dr. Colpan löst Herrn Dr. Jörg Reinhardt, Direktor für Entwicklung und Mitglied
      des Executive Committees bei Novartis Pharma, im Aufsichtsrat von MorphoSys ab.
      Neben der Zustimmung zur Ernennung von Dr. Colpan zum neuen
      Aufsichtsratsmitglied wurden auch alle anderen Tagesordnungspunkte mit großer
      Mehrheit durch die Hauptversammlung, die in München stattfand, verabschiedet...
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:54:33
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 12. MAI 2004

      DAX

      Widerstände: 3902 (O), 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
      Unterstützungen: 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:

      3859 / 3871 Minimumkorrektur
      3901 Normalkorrektur
      3933 / 3945 Maximumkorrektur



      Anknüpfend an unsere gestrigen Ausführungen im Morgenkommentar, können wir festhalten: die erwartete technische Reaktion auf die jüngsten Kursverluste setzte am Dienstag bereits zur Eröffnung ein und setzte sich bis etwa 17:30 Uhr kontinuierlich fort, bevor im Future zum Ende hin leichte Abgaben die Dominanz übernahmen. Im Tageshoch stieg der DAX per gestern auf 3850 Indexpunkte und liegt damit noch immer deutlich unterhalb des errechneten minimalen Reaktionspotentials, welches sich im Bereich um 3859 / 3871 erstreckt.

      In der praktischen Konsequenz konnten wir dieser Entwicklung bisher wie folgt folgen:

      - im gestrigen Morgenkommentar definierten wir für die (seit Donnerstag letzter Woche) bestandene Short-Position zwei verschiedene Stop-Kurs-Varianten: (ERSTENS) am Tageshoch vom Montag bei 3838 im FDAX (dieser Stop-Kurs galt für taktisch ausgerichtete Trading-Positionen), bzw. (ZWEITENS) bei etwa 3883 FDAX-Punkten; dieser Stop-Kurs wäre sinnvoll, wenn man strategisch auf der Unterseite positioniert ist und die Chance ausnutzen möchte, möglichst eine eventuelle Fortsetzung des Abschwungs handeln zu können (siehe gestriger Morgenkommentar auf Seite 8);

      - somit ergibt sich folgende Konsequenz: der trading-orientierte Handelsansatz hat mit der gestrigen Entwicklung die Short-Position mit einem Profit von deutlich mehr als 100 FDAX-Punkten geschlossen, der strategisch ausgerichtete Handelsansatz ist weiterhin short; hierfür verbleibt der Stop-Kurs per heute bei 3883;

      - weiterhin definierten wir per gestern das Montagshoch bei 3838 als Trigger für die Eröffnung einer Trading Long-Position in die Reaktion hinein; diese Überlegung begründeten wir mit den statistischen Ergebnissen der Bewertung eines Doji / Kreisels, der sich am Montag im FDAX ausgebildet hatte und wir verwiesen auf die statistisch belegte Unterstützungsfunktion des 200 Tage Durchschnitts, der per Montag erreicht wurde; verbal richtig beschrieben, schlich sich im gestrigen Kommentar jedoch ein Zahlenfehler bei der Bestimmung des Montagshochs ein, was aber kaum zu Irritationen geführt haben sollte, da die Ausführungen doch recht eindeutig auf das Tageshoch vom Montag verwiesen; dennoch bitten wir um Ihre Nachsicht für die falsche Bezifferung des Montagshochs im FDAX;

      - in der Konsequenz sind wir per gestern somit bei Überschreiten der 3838 auf der Long-Seite in den Markt gehoben worden; den Stop-Kurs setzen wir per heute auf das gestrige Tagestief bei 3817, als Kursziel belassen wir die 3876 FDAX-Punkte, ein Kursniveau, welches per gestern nur um knapp 10 Punkte verfehlt wurde;

      - wer auf der Short-Seite den Bestand noch strategisch hält, ist jetzt praktisch neutral und beachtet die jeweils relevanten Stop- und Zielkurse;
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:55:49
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      die aktuell besten Chancen auf eine nachhaltige Stabilisierung und damit auf eine Stütze für die übrigen Indizes erwarten wir in den US-Wachstumswerten NASDAQ 100 und NASDAQ Comp.; hier liegen uns der Definition nach zwar ebenfalls noch immer intakte Abwärtstrends vor, die sogar per Montag eine Bestätigung im Sinne der Dow Theorie erhielten, doch auffallend ist die sich stabilisierende Markttechnik; die Schwungkraft ist auf der Unterseite ist rückläufig und es lassen sich sogar positive Divergenzen zwischen Kursverlauf und Oszillatorentwicklung herleiten



      dieser, bereits per gestern in einigen asiatischen Aktienindizes eingeleitete Entwicklungsprozess, setzt sich dort auch heute fort; auffallend hier: die jeweils errechneten minimalen Reaktionspotentiale im japanischen Nikkei 225 und im hongkonger HSI sind bisher ebenfalls nicht ausgeschöpft

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:56:46
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      (Öl)

      - neues Mehrjahreshoch im WTI Cushing Spot; der Öl-Preis steigt aktuell unverändert weiter und setzt damit seinen absolut intakten Aufwärtstrend fort; charttechnisch gesehen, ist der Kursverlauf auf der Oberseite frei von alten, sinnvoll herleitbaren Widerständen;

      - gleiche Aussage gilt für das Nordsee-Öl Brent Crude Oil; hier liegt der aktuelle Kurs zwar noch einen winzigen Steinwurf von einem neuen Mehrjahreshoch entfernt, doch die Tendenz ist auch hier eindeutig;

      - zur Zeit lassen sich in der Ölpreis-Entwicklung keine Indizien herleiten, welche ein baldiges nachhaltiges Ende der laufenden Aufwärtstrends erwarten lässt;



      (EURO / USD)

      - auffallend ist die aktuell dominante Unterstützung im Kursverlauf des EURO gegen USD bei 1.1764; obwohl wir noch immer einen intakten Abwärtstrend der Europawährung gegen USD vorliegen haben, konnte sich diese Auffanglinie auf der Unterseite bisher behaupten und zu einer leichten Verbesserung der Markttechnik beitragen; auffallend ist hier die deutlich ausgeprägte positive Divergenz zwischen dem Kursverlauf des EURO gegen USD und der Schwungkraftentwicklung; aus markttechnischer Sicht könnte somit unterstellt werden, dass die Chancen auf eine nachhaltige Stabilisierung / Konsolidierung des Kursverlaufes des EURO gegen USD deutlich steigen;

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:58:08
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE BANK - In der Führung der Deutschen Bank ist es zu einem Machtkampf wegen der künftigen Strategie gekommen. Vorstandssprecher Josef Ackermann ist offenbar isoliert, der Aufsichtsrat sucht bereits einen Nachfolger für den Schweizer. Nachgefragt wurde bei den Ex-Vorstandsmitgliedern Thomas Fischer und Ulrich Cartellieri. Der Streit war durch den geplanten Börsengang der Postbank offenkundig geworden. (Süddeutsche Zeitung S. 1)

      POSTBANK - Die Zukunft der Postbank wird immer ungewisser. Neben der Deutschen Bank haben HypoVereinsbank und Commerzbank Interesse an einer Übernahme. Auch die Post als Eigentümer ist erstmals gewillt, ein Kaufangebot für die Postbank zu prüfen. (Süddeutsche Zeitung S. 19)

      DAIMLERCHRYSLER - Die Entscheidung des DaimlerChrysler-Aufsichtsrat, Wolfgang Berhards Berufung zum Mercedes-Vorstandsvorsitzenden in letzter Minute zu kippen, sorgt in den USA für Protest. Nate Gooden, Vizepräsident der US-Autogewerkschaft UAW und DaimlerChrysler-Aufsichtsrat, hält die Abstrafung für einen "gravierenden Fehler". (Handelsblatt S. 11)

      DEUTSCHE POST - Bundesregierung und EU-Kommission steuern auf einen neuen Konflikt um die Deutsche Post zu. EU-Kommissar Mario Monti hat die Aufhebung von Teilen des deutschen Briefmonopols angemahnt. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hat bislang nicht reagiert. (Handelsblatt S. 5)

      HENKEL-SCHWARZKOPF - Das Unternehmen will mit Hilfe der zugekauften Haarkosmetikfirma Indola den Marktanteil im Geschäft mit den Friseuren europaweit um 2 Prozentpunkte auf 12% steigern. Das in Deutschland schwache Henkel-Friseur-Geschäft wird durch den Zukauf aber offenbar kaum beflügelt. (FTD S. 7)

      EUROHYPO - Investoren entdecken die lange verpönten Hypothekenbanken. Nach der Aareal Bank und der Hypo Real Estate plant auch die Eurohypo ab Herbst 2005 den Gang an die Börse. Marktbeobachter rechnen ihr gute Chancen aus. (Handelsblatt S. 25)

      SWISSCOM - Das Schweizer Telekommunikationsunternehmen sucht nach dem Ausstieg bei debitel einen neuen Partner in Westeuropa. Angesichts einer gut gefüllten Kriegskasse sei dabei "Cash das Letzte, was wir brauchen", sagte der Vorstandsvorsitzende Jens Alder. (Handelsblatt S. 16)

      BAT - Der Zigarettenkonzern British American Tobacco will in Europa durch Übernahmen wachsen. "Wir wollen zukaufen, wo wir kleine Marktanteile haben",sagte der Vorstandsvorsitzende Paul Adams. (FTD S. 3)
      Dow Jones Newswires/12.5.2003/pi/rio
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:58:45
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      DGAP-Ad hoc: Kontron AG <KBC>

      Kontron erzielt im 1. Quartal kräftige Steigerungsraten bei Umsatz und Ergebnis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Kontron erzielt im 1. Quartal kräftige Steigerungsraten bei Umsatz und Ergebnis

      - 63,1 Mio. Euro Umsatz gegenüber 55,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
      - Ergebnis (EBIT) verdreifacht sich von 1,4 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro
      - Auftragsbestand steigt auf Rekordwert von 107,1 Mio. Euro

      Eching bei München, den 12. Mai 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im
      1. Quartal 2004 sowohl bei den Erlösen wie auch dem Ergebnis kräftige
      Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt. Der Umsatz lag bei
      63,1 Mio. Euro und damit US-Dollar währungsbereinigt um über 20 Prozent
      gegenüber dem Vorjahreszeitraum (55,2 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg auf
      den neuen Rekordwert von 107,1 Mio. Euro gegenüber 100,5 Mio. Euro im 4. Quartal
      2003. Auch die Anzahl neu gewonnener Kundenprojekte (Design Wins) stieg im 1.
      Quartal kräftig auf 68 gegenüber 20 im Vorjahreszeitraum an. Starke
      Wachstumsimpulse gingen insbesondere von den USA aus. Noch stärker als der
      Umsatz wuchs das operative Ergebnis (EBIT) der Kontron AG - im fünften Quartal
      in Folge - und erreichte 4,4 Mio. Euro. Das entspricht mehr als einer
      Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,4 Mio. Euro). Auch der
      Periodenüberschuss hat sich mit 2,8 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum
      (1,0 Mio. Euro) nahezu verdreifacht. Als Indikator einer weiteren Erhöhung der
      Wertschöpfung stieg die Gross Margin nochmals um 1 Prozent gegenüber dem 4.
      Quartal auf 38,8 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 1.737 gegenüber
      1.468 im 1. Quartal 2003. Aufgrund der guten Liquidität hat der Vorstand
      beschlossen, von der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
      zu machen und eigene Aktien über die Börse zurückzuerwerben.

      Für das Gesamtgeschäftsjahr 2004 geht der Kontron-Vorstand von einem weiter
      nachhaltigen Wachstum im Rahmen seiner Prognose aus: Eine Umsatzsteigerung von
      16 Prozent und eine überproportionale Steigerung des Gewinns (EBIT) um 70
      Prozent.

      Investor Relations: Für weitere Informationen:
      Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
      Kontron AG Engel & Zimmermann AG
      Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
      85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
      Tel. 08165/77212, Fax 08165/77222 82131 Gauting
      Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel.: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
      Email: info@engel-zimmermann.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 605395; ISIN: DE0006053952; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:59:12
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      DGAP-Ad hoc: CTS EVENTIM AG <EVD> deutsch

      Internet-Ticketing treibt das Geschäft von CTS Eventim: Umsatz und Ertrag ...

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Internet-Ticketing treibt das Geschäft von CTS Eventim: Umsatz und Ertrag im 1.
      Quartal erneut deutlich verbessert

      Konzernumsatz legt um 45,9 % auf 41,6 Mio. Euro zu / EBIT steigt von 0,1 auf 4,7
      Mio. Euro / Ergebnis je Aktie wird von 0,03 auf 0,16 Euro verbessert / Starker
      Volumenzuwachs im Internetgeschäft schafft Ertragssprung

      München, 12.05.2004. Die CTS Eventim AG, führender Ticket-Vermarkter für
      Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von Live-
      Entertainment, hat im ersten Quartal 2004 das Internet-Ticketing weiter
      ausgebaut und seine Ertragslage deutlich verbessert. Nach dem
      Rekordgeschäftsjahr 2003 bestätigt der im SDAX notierte Konzern damit auch 2004
      seinen dynamischen Wachstumskurs. So konnte CTS den Konzernumsatz zum 31.3. um
      45,9 % auf 41,6 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 28,5) und das EBIT auf 4,7 Mio.
      Euro (Vorjahr 0,1) verbessern. Mit 5,6 Mio. Euro wurde das EBITDA mehr als
      vervierfacht (Vorjahr 1,3). Auch alle anderen Bilanzkennzahlen konnten deutlich
      verbessert werden: Der Cashflow stieg auf 4,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,9), die
      Nettorendite auf 4,6 Prozent (Vorjahr 1,3). Der Konzernjahresüberschuss liegt
      jetzt bei 1,9 Mio. Euro (Vorjahr 0,4), das Ergebnis je Aktie bei 0,16 Euro
      (Vorjahr 0,03).

      Im Segment Live Entertainment stieg der Umsatz vor Konsolidierung zwischen den
      Segmenten auf 33,3 Mio. Euro (Vorjahr 20,2) bei einem EBIT von 2,6 Mio. Euro
      (Vorjahr minus 1,0). Das Segment Ticketing erzielte einen Umsatz von 9,0 Mio.
      Euro (Vorjahr 9,2) und ein EBIT von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr 1,2). Besonders das
      Internetgeschäft sorgt für überproportionale Ergebnisverbesserungen bei CTS: Die
      Bruttomarge beträgt im Ticketing 52,8 Prozent, die EBIT-Marge 24,0 Prozent.
      Sowohl die Visits als auch die tatsächlichen Online-Buchungen stiegen im ersten
      Quartal nochmals deutlich an. CTS konnte den Ticketabsatz im Internet von über
      300.000 im Q1/03 auf über 450.000 Tickets im Q1/04 steigern. Damit zeigt sich
      dieses Segment immer mehr als Treiber der Wachstumsstrategie im Konzern.

      Für die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand
      optimistisch: Mit Angeboten wie der im März gestarteten Musikdownloadplattform
      http://www.eventim-music.de plant CTS, sein Internetgeschäft weiter auszubauen.
      Auch im Segment Live-Entertainment erwartet der Vorstand eine positive
      Entwicklung.

      Weitere Informationen: Volker Bischoff, Finanzvorstand, 0421-3666233


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 07:59:40
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      DGAP-Ad hoc: Init AG <IXX> deutsch

      Init AG: Quartalsumsatz im Zielkorridor - Auftragsplus 70%

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Quartalsumsatz im Zielkorridor - Auftragsplus 70%

      Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 stand für die init innovation in
      traffic systems AG im Zeichen weiterer Erfolge bei internationalen
      Ausschreibungen einerseits und einer anhaltenden Investitionszurückhaltung bei
      den Personennahverkehrsbetrieben in Deutschland andererseits. Diese
      gegensätzlichen Entwicklungen resultierten zum einen in einer Zunahme der
      Auftragseingänge um über 70%, zum anderen aber stichtagsbezogen in einem
      Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr.

      So setzte die init AG im ersten Quartal 2004 mit 3,6 Mio. Euro auf den ersten
      Blick deutlich weniger um als im mit 5,5 Mio. Euro vergleichsweise starken
      Vorjahresquartal. Zu berücksichtigen ist dabei jedoch, dass im langjährigen
      Durchschnitt nur etwa 10% des gesamten Jahresumsatzes auf das erste Quartal
      entfallen. Damit liegt der Quartalsumsatz im Zielkorridor der Planung von rund
      33 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004.

      Bis Ende März verbuchte init zudem Auftragseingänge von rund 6,4 Mio. Euro, über
      70% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (2003: 3,7 Mio. Euro). Der
      Auftragsbestand nahm somit zum Stichtag auf 39,0 Mio. Euro zu (Vorjahr 30,6 Mio.
      Euro).

      Die forcierte Internationalisierungsstrategie führte im Vertrieb zu
      überproportional gestiegenen Kosten. Gleichzeitig fiel der Anteil gelieferter
      Hardware bei den meisten Großprojekten, die sich gegenwärtig in der Umsetzung
      befinden, in dieser Phase niedriger aus. Dies schlug sich auf die Umsatzerlöse
      und somit auf das Bruttoergebnis vom Umsatz nieder. Die Hardwarelieferungen
      werden nun in den kommenden Monaten erfolgen. So stellte sich das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) per Ende März auf -2,2 Mio. Euro (2003: -0,9 Mio.
      Euro). Der Konzernfehlbetrag erreichte -1,4 Mio. Euro nach -0,5 Mio. Euro im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie belief sich damit im
      ersten Quartal auf -0,14 Euro (2003: -0,05 Euro).

      Trotz einzelner positiver Signale im deutschen Markt verharrte das
      Inlandsgeschäft mit einem Umsatz von 0,9 Mio. Euro (2003: 2,7 Mio. Euro) auf
      einem sehr niedrigen Niveau. Der Vorstand hat daher mit einer Reihe von
      Sparmaßnahmen reagiert. So werden unter anderem die Niederlassungen in Berlin
      und Essen geschlossen sowie der Personalbestand reduziert.
      Gestützt auf den hohen Auftragsbestand und die in den nächsten Monaten
      zunehmenden Hardwarelieferungen für Großprojekte in USA und Europa erwarten wir
      für den weiteren Jahresverlauf eine positive Geschäftsentwicklung und sind
      zuversichtlich, die gesetzten Wachstumsziele für 2004 zu erreichen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:00:23
      Beitrag Nr. 2.382 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:01:29
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Japanische Börse erholt sich weiter von Kursrutsch

      Der Aktienmarkt an der Tokioter Börse hat am Mittwoch nach positiven amerikanischen Vorgaben fester tendiert und sich weiter von dem am Montag erlittenen Kursrutsch erholt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Vormittagshandel rund Prozent 1,3 Prozent im Plus und stieg auf 11.047 Punkte. Der breite gefaßte Topix-Index legte um zwei Prozent zu und notierte bei 1.110 Punkten. Zu den Kursgewinnern zählten die Papiere des Automobilkonzerns Toyota, der die Anleger mit seiner soliden Gewinnprognose überzeugt hatte. Die Aktien legten mehr als 5 Prozent zu. Ebenfalls stark gefragt waren die Papiere von Casio Computer, deren Kurs als Reaktion auf den positiven Geschäftsausblick der Firma gar um 17,7 Prozent anstieg.

      Aktien Hongkong freundlich

      Im Sog der Aufschläge bei Immobilientiteln zeigt sich die Börse in Hongkong am Mittwoch fester. Der Hang Seng Index (HSI) hat die ersten Sitzungshälfte mit einem Aufschlag von 0,9 Prozent oder 103 Punkten auf 11.611 Zählern beendet. Allerdings habe sich der Index bereits wieder von seinen Höchstständen gelöst, heißt es. Die Werte von Banken zeigen sich dagegen weitgehend unverändert. HSBC tendieren bei 112 Hongkong Dollar. SHK verteuern sich um 1,6 Prozent auf 63,75 Hongkong Dollar und Henderson Land legen um 2,1 Prozent auf 31,70 Hongkong Dollar zu. Hang Lung Properties klettern 2,1 Prozent auf 9,60 Hongkong Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:03:29
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 12.05.2004

      Weiter fallende Kurse erwartet


      Der Markt ist gestern erwartungsgemäß in einen REbound eingetreten und hat sein Gap, das er zu Wochenbeginn gemacht hat, wieder geschlossen.
      Der Trend bleibt dennoch abwärts gerichtet. Zwar ist für heute eine kurzfristige Fortsetzung dieses Reboundes denkbar, wir gehen aber davon aus, dass der größte Teil der Gegenbewegung nach oben bereits erfolgt ist und raten demnach sich langsam wieder short zu positionieren. Lesen Sie dazu bitte unserer Intradayanalysen.

      Wellentechnisch ist die Welle 3 von 3 oder 3 von C, die den Kursrutsch von 4041,50 im Dax Future einleitete möglicherweise beendet und wir befinden uns in einer gegengerichteten Welle 4. Es sollte demnach zumindest noch ein finaler Abschluß in Form einer Welle 5 erfolgen, bevor der Trend wieder aufwärts gerichtet ist. Im Extremszenario haben wir gerade die Welle 1 von 3 von 3 beendet und befinden uns nur in einer weiteren Welle 2, so daß wir noch mehrere Abwärtswelle erwarten könnten. Folgt man dieser Zählung dürfte der Markt noch bis 3400 oder sogar 3200 fallen. Die Ausprägung der nächsten Abwärtsbewegung wird zeigen, welche der beiden Zählungen zu bevorzugen ist, der Tenor beider Zählungen ist aber, daß der Markt noch einmal in den nächsten Tagen fallen wird.

      FAZIT: AUch wenn es kurzfristig von der 200 Tage Linie im Dax eine Erholung gab, erwarten wir in den nächsten Tagen weiter fallende Kurse.

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3820
      3800
      3770

      Widerstandszonen

      3865
      3880
      3900
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:05:26
      Beitrag Nr. 2.385 ()




      Pivots für den 12.05.2004

      Resist 3 3.929,81
      Resist 2 3.890,17
      Resist 1 3.870,00

      Pivot 3.830,36

      Support 1 3.810,19
      Support 2 3.770,55
      Support 3 3.750,38

      Supports - Resists für den 12.05.2004

      3.840,00
      3.820,00
      3.800,00
      3.784,00
      3.775,00
      3.758,00

      3.857,00
      3.870,00
      3.900,00
      3.920,00
      3.935,00
      3.945,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:07:23
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      moin HSM...:)
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:07:40
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Evotec OAI und Roche vereinbaren weltweite, strategische Forschungskooperation auf dem Gebiet der Chemie

      Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England - Evotec OAI AG (Deutsche
      Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter Kooperationspartner der
      Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte
      Wirkstoffforschung, und Roche gaben heute bekannt, dass sie eine
      weltweite Forschungskooperation auf dem Gebiet der Chemie vereinbart
      haben.
      Evotec OAI und Roche arbeiten schon seit langer Zeit erfolgreich
      zusammen. Seit 2001 haben die beiden Unternehmen drei Allianzen in
      der Chemie geschlossen, in deren Rahmen Evotec OAI u.a. vier
      Forschungsstandorte von Roche mit der Entwicklung und Synthese
      qualitativ hochwertiger chemischer Substanzen unterstützt. Diese
      Substanzen hat Roche in ihre Substanzbibliothek übernommen und für
      Screening-Programme verwendet. Im Jahr 2003 haben Evotec OAI und
      Roche ihre Partnerschaft durch eine Kooperation auf dem Gebiert der
      medizinischen Chemie ausgebaut.
      Bernard Questier, Vorstand Marketing und Vertrieb bei Evotec OAI,
      sagte: "Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Roche während de
      vergangenen drei Jahren unterstreicht unsere Zuverlässigkeit als
      Partner in der Wirkstoffforschung. Wir freuen uns, dass Roche unsere
      Erfolge honoriert und die Zusammenarbeit ausbaut."
      Über Evotec OAI
      Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
      und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
      Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
      durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
      Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
      Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
      Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
      wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
      verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent
      Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
      Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
      zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
      Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
      ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
      Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente un
      Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evote
      Technologies weiter geführt.
      Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
      England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
      Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotentiale
      sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
      und Mitarbeiter zu schaffen.
      Internet: www.evotecoai.com
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:09:02
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Moin ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:10:15
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      Euro/USD 1,1874 + 0,08 %



      Gold (USD) 378,55 + 0,16 %


      Silber/USD 5,59 + 0,18 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:16:30
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Börsentag auf einen Blick: Standardwerte behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der deutsche Börse wird der Standardwerte-Index DAX nach Einschätzung von Marktbeobachtern behauptet in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt sah die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Leitindex bei 3.851,37 Punkten. Bei der Citibank stand der Index vorbörslich bei 3.849 Zählern und bei der Deutschen Bank bei 3.852 Zählern.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.849,84/+1,72%
      - TECDAX: 553,26/+1,57%
      - DOW JONES: 10.019,47/+0,29%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.931,35/+1,86%
      - NIKKEI 225: 11.153,58/+2,3%
      - EUROSTOXX 50: 2.721,08/+1,35%

      Unternehmensmeldungen:

      - Deutsche Bank Vorstand fällt keine Entscheidung zu Postbankangebot
      - *T-ONLINE: Q1-UMSATZ 488,8 MIO EURO GG 433,7 MIO IM VJ
      - *T-ONLINE: Q1-EBITDA 117,7 MIO EURO GG 72,8 MIO EURO IM VJ
      - *T-ONLINE: Q1-NETTO 79,3 MIO EURO GG MINUS 31,3 MIO IM VJ- BEREINIGT
      - *CISCO: Q3-UMSATZ 5,6 MILLIARDEN DOLLAR, +21,7% GG VJ
      - *CISCO: Q3-GEWINN JE AKTIE 0,17 USD (NACH GAAP) GG 0,14 USD IM VJ
      - *CISCO: Q3-ÜBERSCHUSS 1,2 MRD USD GG 987 MIO USD IM VJ
      - *CISCO RECHNET IN Q4 MIT UMSATZWACHSTUM VON 3-5% GG Q3
      - *EADS Q1: UMSATZ STEIGT UM 9 PROZENT AUF 6 MRD EURO
      - *EADS Q1: EBIT (VOR FIRMENWERTABSCHREIBUNGEN/AO. POSTEN) 198 MIO EURO; +52%
      - *EADS CEOS: "ERGEBNISSE BEKRÄFTIGEN UNSERE ZIELE FÜR 2004"
      - *MG TECHNOLOGIES Q1 UMSATZ 1,477 MRD EURO 1,446 MRD
      - *MG TECHNOLOGIES Q1 VORSTEUERERGEBNIS 28,8 MIO EURO GG 36,5 MIO
      - Gildemeister kündigt Bezugsrechtskapitalerhöhung im Verhältnis 2:1 an
      - *KONTRON: Q1-EBIT 4,4 MIO EURO GG 1,4 MIO EURO VJ
      - *KONTRON: Q1-AUFTRAGSBESTAND 107,1 MIO EURO
      - *HYPO REAL ESTATE HOLDING: Q1-EBT 55 MIO EURO GG 39 MIO EURO IM VJ
      - *HYPO REAL ESTATE HOLDING: Q1-ÜBERSCHUSS 41 MIO EURO GG 29 MIO EURO
      - *EVOTEC Q1 UMSATZ 14,4 MIO. EURO (2003: 17,8 MIO. EURO)
      - *EVOTEC Q1 FEHLBETRAG -6,179 MIO EURO GG -4,998 MIO
      - *CELESIO UMSATZ Q1 LOKALER WÄHRUNG + 3,0& GG VJ VORJAHR AUF 4.618,7 MIO EURO
      - *SIEMENS KAUFT SYSTEM UND SERVICEGESCHÄFT VON FILTER COPORATION

      Weitere Meldungen:

      - Ölpreis steigt in den USA auf mehr als 40 Dollar je Barrel
      - FTC-Chef Tim Muris tritt zurück - Deborah Majoras rückt nach
      - Japan: Währungsreserven fallen im April zum ersten Mal seit acht Monaten
      - Deutschland: Im April stärkster Anstieg der Jahresteuerung seit März 2002
      - Deutschland: Großhandelspreise steigen im April um 0,4 Prozent zum Vormonat

      Presseschau:

      - `WSJA`: DaimlerChrysler forciert Ausstieg bei Hyundai
      - EADS steigt bei russischem Flugzeugbauer Irkut ein, FTD, S. 3
      - EU wird France Telecom illegale Subventionen vorwerfen, FT, S. 18
      - Sony senkt Preise für Playstation 2, FT, S. 20
      - Boeing steht vor Verkauf der Finanzportfolio an GE, FT, S. 22
      - BA erhöht Kartenpreisel wegen hohen Ölpreises, FT, S. 23
      - BAT steht vor Übernahmen in Europa, FTD, S. 3
      - Electronic Arts paktiert mit Microsoft bei Videospielen, FTD, S. 4
      - Henkel will Europa-Marktanteil im Friseurgeschäft steigern, FTD, S. 7
      - Parmalat bleibt auf Milchgeschäft in den USA sitzen, FTD, S. 6
      - Swisscom plant Zukäufe - Sieben Milliarden Euro auf der hohen Kante,
      Handelsblatt, S. 16
      - Staatsanwaltschaft vor Abschluss der Welteke-Ermittlungen - Ergebnis offen,
      FTD, S.19

      Terminvorschau:

      D: Audi Hauptversammlung Ingolstadt 10.00 Uhr
      Axel Springer Verlag Q1-Zahlen
      Baader Wertpapierhandelsbank Q1-Zahlen
      Cancom IT Q1-Zahlen
      Celesio Q1-Zahlen 8.00 Uhr
      Commerzbank Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
      Data Modul Q1-Zahlen und Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Debitel Q1-Zahlen 8.00 Uhr
      Deutsche Hypothekenbank Hauptversammlung Hannover 11.00 Uhr
      Depfa Hauptversammlung Frankfurt 10.30 Uhr
      Douglas Holding Q2-Zahlen 8.00 Uhr
      Drägerwerk Q1-Zahlen und Bilanz-Pk Lübeck 10.00 Uhr
      Dyckerhoff Hauptversammlung Wiesbaden 10.00 Uhr
      Elmos Semiconductor Q1-Zahlen 8.00 Uhr
      Fluxx.com Hauptversammlung Kiel 11.00 Uhr
      Fujitsu Siemens Computers endgültige Jahreszahlen
      Telefon-Konferenz 10.30 Uhr
      KarstadtQuelle Q1-Zahlen 8.00 Uhr
      Linos Hauptversammlung Göttingen 11.00 Uhr
      Loewe Q1-Zahlen
      Lufthansa Q1-Zahlen 8.30 Uhr
      Maxdata Q1-Zahlen
      mg technologies Q1-Zahlen 7.30 Uhr
      Nordex Hauptversammlung Rostock-Warnemünde 11.00 Uhr
      Pandatel Q1-Zahlen
      Paragon Hauptversammlung Delbrück 10.00 Uhr
      Phoenix Q1-Zahlen 8.15 Uhr
      Rational Hauptversammlung Augsburg 10.30 Uhr
      Rofin-Sinar Q2-Zahlen 14.00 Uhr
      T-Online Q1-Zahlen 7.00 Uhr
      Vattenfall Europe Bilanz-Pk Berlin 10.00 Uhr
      VDA-Mittelstandstag Neu-Isenburg 10.15 Uhr
      Verbraucherpreisindex (endgültig) 4/04 8.00 Uhr

      A: OMV Q1-Zahlen

      B: Dexia Q1-Zahlen

      CH: Julis Bär Q1-Zahlen und Hauptversammlung
      Swisscom Q1-Zahlen
      Kuehne & Nagel Hauptversammlung

      CZ: Industrieproduktion 3/04 9.00 Uhr

      E: Altadis Q1-Zahlen
      Iberia Q1-Zahlen und Verkehrszahlen 4/04
      Repsol YPF Q1-Zahlen

      F: Handelsbilanz 3/04 8.45 Uhr
      BIP Q1 8.50 Uhr

      GB: BSkyB Q3-Zahlen
      Dialog Semiconductor Hauptversammlung
      Arbeitslosenzahlen 4/04 10.30 Uhr

      HU: Handelsbilanz 3/04 9.00 Uhr

      I: Benetton Q1-Zahlen
      Capitalia Q1-Zahlen
      Enel Q1-Zahlen
      Unicredito Q1-Zahlen

      J: Verbrauchervertrauen Tokio 4/04 7.00 Uhr

      N: Storebrand Q1-Zahlen 9.00 Uhr

      NL: Aegon Q1-Zahlen
      EADS Q1-Zahlen 7.00 Uhr und Pk anläßlich der ILA 2004 Berlin 10.00 Uhr
      Industrieproduktion 3/04 9.30 Uhr

      USA: Walt Disney Q2-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Handelsbilanz 3/04 14.30 Uhr
      Export- und Importpreise 4/04 14.30 Uhr


      US-Konjunkturdaten im Überblick:

      Prognose Vorheriger

      14.30 Uhr
      Handelsbilanz-
      saldo März
      in Mrd Dollar 42,6 42,1
      /so/ep
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:17:55
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      euro adhoc: PANDATEL AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Pandatel: Erstes Quartal mit Produktoffensive - Projektgeschäft zieht an (D)

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Hamburg. Die ersten drei Monate im neuen Geschäftsjahr schloss die
      Pandatel AG, Hamburg, mit einem Umsatz von 3,1 Mio. Euro ab. Im
      Netzwerkgeschäft traditionell schwachen ersten Quartal bedeutet dies
      einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 Prozent. Auf Grund
      der Produktoffensive mit 15 Neueinführungen zur CeBIT stiegen die
      Entwicklungskosten deutlich, was sich im Vorsteuerergebnis
      niederschlug: Das EBT veränderte sich von -2,0 Mio. Euro im ersten
      Quartal 2003 auf rund -2,6 Mio. Euro im Q1 2004. Nach Steuern
      verblieb ein Minus von 1,7 Mio. Euro (Fehlbetrag Q1 2003: 1,3 Mio.
      Euro). Das zu Jahresbeginn gestartete Effizienzprogramm ProVit trägt
      erste Früchte: So konnten die Vertriebs- und Verwaltungskosten um
      rund 0,7 Mio. Euro gesenkt werden. Im laufenden Jahr sollen sich die
      Einsparungen durch ProVit auf rund 2 Millionen Euro summieren. Daher
      rechnet der Vorstand damit, die Prognose eines ausgeglichenen
      Ergebnisses für das laufende Geschäftsjahr aufrecht erhalten zu
      können.

      Umstellung auf Projektgeschäft sorgt für kurzfristige Auftragslücke

      Sowohl Auftragsbestand als auch Auftragseingang gaben im Vergleich
      zum Vorjahr nach. Mit rund 2,0 Mio. Euro standen zum Stichtag rund
      1,9 Mio. Euro weniger in den Auftragsbüchern als zum
      Vergleichsstichtag, der Bestelleingang belief sich auf rund 3,1 Mio.
      Euro. Diese Nachfragelücke war unter anderem eine Auswirkung der
      Fokussierung des Unternehmens auf das rentablere Projektgeschäft, das
      zurzeit etwa 20 Prozent des Umsatzes ausmacht. Die längeren Planungs-
      und Freigabezeiten im Projektgeschäft sorgten daher für eine Delle im
      Auftragseingang. Da die Stückzahlen und Margen hier jedoch höher sind
      als beim klassischen Geschäft, nimmt Pandatel diese Auftragslücke in
      Kauf. Mittelfristig soll das Projektgeschäft dominieren: Rund 80
      Prozent der Umsätze sollen damit in drei bis fünf Jahren erzielt
      werden.

      Den kompletten Dreimonatsbericht können Sie unter www.pandatel.de
      herunterladen.

      Über Pandatel
      Pandatel ist ein Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und
      Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze. Das
      Unternehmen ist seit November 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse
      notiert, seit 1. Januar 2003 im Prime Standard (ISIN DE 000 691 630
      7). Rund 180 Mitarbeiter am Stammsitz in Hamburg, in den drei
      Tochtergesellschaften und drei Repräsentanzen betreuen Firmenkunden
      in 90 Ländern.

      Kontakt:
      Dietlinde Bamberger
      Pandatel AG
      Fasanenweg 25 | 22145 Hamburg
      Telefon: +49-40-644 14 244
      Telefax: +49-40-644 14 108
      E-Mail: ir@pandatel.com

      Axel Schmid
      Trimedia Communications Deutschland GmbH
      Hanauer Landstraße 175-179 | 60314 Frankfurt
      Telefon: +49-69-96 22 19 66
      Telefax: +49-69-96 22 19 96
      E-Mail: axelschmid@fra.trimedia.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------

      Rückfragehinweis:
      Dietlinde Bamberger
      Investor Relations
      Tel.: +49(0)40 644 14 244
      ir@pandatel.com

      Branche: Telekommunikation
      ISIN: DE0006916307
      WKN: 691630
      Index: Prime All Share, Prime Standard
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:19:28
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Hypo Real Estate steigert Ertrag wie erwartet deutlich

      München, 12. MAI (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) hat im ersten Quartal sein Ergebnis im Vergleich zum zeitanteiligen Vorjahreswert deutlich gesteigert und damit die Erwartungen von Analysten erfüllt. Von Januar bis März habe der Vorsteuergewinn auf 55 Millionen Euro zugelegt, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in München mit. Für das erste Quartal des Vorjahres errechnete das erst im Herbst von der Großbank HVB Group abgespaltene Unternehmen aus dem Viertel des Jahresgewinns vor Steuern eine Summe von 39 Millionen Euro als Vergleichswert.

      Der im Auftaktquartal 2004 erzielte Vorsteuergewinn entsprach genau der Durchschnittserwartung der von Reuters befragten Analysten. Unter dem Strich wies Hypo Real Estate bis März einen Überschuss von 41 (Vorjahr zeitanteilig 29) Millionen Euro aus. Für das gesamte Jahr rechnet der Immobilienfinanzierer unverändert mit einem Zuwachs des Vorsteuergewinns auf 205 bis 225 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:20:46
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Pharmahändler Celesio übertrifft Erwartungen im ersten Quartal

      Stuttgart, 12. Mai (Reuters) - Europas größter Pharmahändler Celesio hat im ersten Quartal 2004 den Gewinn kräftig gesteigert und damit mehr verdient als von Analysten erwartet.
      Der Gewinn vor Steuern sei in den ersten drei Monaten um 12,7 Prozent auf 91,6 Millionen Euro gewachsen, teilte Celesio am Mittwoch in Stuttgart mit. Der Jahresüberschuss verbesserte sich um 14,4 Prozent auf 62,9 Millionen Euro und übertraf die Prognosen der von Reuters befragten Analysten, die Celesio nur 58 Millionen Euro zugetraut hatten. Der Konzernumsatz stieg bereinigt um Währungseffekte um drei Prozent auf 4,62 Milliarden Euro und traf damit die Erwartungen der Branchenexperten.

      Für das Gesamtjahr rechnet Celesio - um Wechselkurseffekte bereinigt - weiter mit einem prozentual zweistelligen Wachstum des Ergebnisses vor Steuern, wie das Unternehmen mitteilte.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:21:27
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Douglas steigert im Halbjahr Umsatz und Gewinn

      Düsseldorf, 12. Mai (Reuters) - Der Handelskonzern Douglas hat im ersten Halbjahr des seit Oktober laufenden Geschäftsjahres 2003/04 Umsatz und Gewinn gesteigert und seine Planungen für das Gesamtjahr bekräftigt.
      Der vor allem mit Parfüm, Schmuck und Büchern handelnde Konzern teilte am Mittwoch mit, der Umsatz sei auf Basis des aktuellen Beteiligungsportfolios um 2,2 Prozent auf 1,26 Milliarden Euro gestiegen. Der Gewinn im gewöhnlichen Geschäft legte den Angaben zufolge auf 95,5 (Vorjahreszeitraum: 87,5) Millionen Euro zu.

      Für 2004 bekräftigte die im MDax notierte Gesellschaft ihre Planungen, die ein Umsatzplus von rund zwei Prozent vorsehen und ein Ergebnis im gewöhnlichen Geschäft zwischen 104 und 108 (98) Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:22:55
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      DaimlerChrysler trennt sich von Hyundai :p

      SEOUL (dpa-AFX) - DaimlerChrysler will seine Beteiligung von 10,44 Prozent am südkoreanischen Autobauer Hyundai verkaufen. Das teilte Hyunday Motors am Mittwoch in Seoul mit. dg/DP/fd/
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:23:25
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Siemens kauft Geschäftsbereich von Filter Corporation für 993 Millionen Dollar

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Siemens wird das System- und Servicegeschäft des US-Unternehmens Filter Corporation übernehmen. Der Kaufpreis für das Unternehmen soll 993 Millionen US-Dollar betragen, teilte Siemens am Mittwoch in München mit.

      Dem Vertrag müssen noch die zuständigen Kartellbehörden zustimmen. Die Transaktion soll noch vor Ende September abgeschlossen sein. Der übernommene Geschäftsbereich hatte zuletzt einen Umsatz von rund 1,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet./sb/mur
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:31:13
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      KarstadtQuelle bekräftigt Prognose für 2004

      Essen, 12. Mai (Reuters) - Der größte europäische Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle hat bekräftigt, für 2004 mit einem Umsatzrückgang zu rechnen.
      "Unsere Kostenstrukturen haben wir aus Vorsichtsgründen auf einen ungünstigeren Verlauf und ein daraus resultierendes Umsatzminus von rund drei Prozent eingestellt", bekräftigte der Chef des im MDax gelisteten Essener Unternehmens, Wolfgang Urban, am Mittwoch anlässlich der Veröffentlichung des Berichts zum ersten Quartal. Eine Prognose sei für das laufende Geschäftsjahr allerdings wegen der vielen konjunkturellen Unwägbarkeiten "schwierig und unsicherheitsbehaftet".

      KarstadtQuelle bestätigte ebenfalls, der Umsatz sei in den ersten drei Monaten des Jahres um 4,4 Prozent auf 3,52 Milliarden Euro geschrumpft. Der Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) habe sich auf 171 Millionen Euro vergrößert im Vergleich zu einem um Sondereffekte bereinigten Vorjahreswert von minus 148 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:32:35
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:33:49
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      EURO - Adhoc: Heiler Software veröffentlicht Zahlen zum zweiten Quartal 2003/04 <HRWG.DE>
      12.05.04 08:31


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Stuttgart, 12.05.2004 - Die Heiler Software AG, einer der führenden
      Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und
      Katalogmanagementsysteme, veröffentlicht heute die Ergebnisse des
      zweiten Quartals zum 31.03.2004.

      Der Konzernumsatz steigerte sich im zweiten Quartal 2003/04
      gegenüber dem Vorjahreswert um 0,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro
      (+57%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich
      auf -0,9 Mio. Euro nach -1,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002/03.
      Das EBIT wurde im zweiten Quartal durch Einmaleffekte, wie z.B.
      Aufwendungen für die Inbetriebnahme der größten US-amerikanischen
      Einkaufsplattform für Automobilhändler oder die Teilnahme an der
      CEBIT, in der Größenordnung von 0,4 Mio. Euro belastet und
      verbesserte sich daher nur unterproportional.

      Zum 31.03.2004 belief sich das Eigenkapital auf 22,1 Mio. Euro
      (entspricht 93 % der Bilanzsumme) nach 22,7 Mio. Euro zum 31.12.2003.
      Die liquiden Mittel verringerten sich im zweiten Quartal 2003/04
      geringfügig auf 18,2 Mio. Euro (-0,3 Mio. Euro). Die Heiler Software
      AG verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.

      Für das dritte und vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres
      erwartet Heiler Software ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50%
      gegenüber dem Vorjahr und eine deutliche Ergebnisverbesserung.

      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.

      Rückfragehinweis:
      Constanze Hay
      Tel.: +49 (0)711 13984150
      E-Mail: chay@heiler.com
      Tel: +49 (0)711 13984150
      FAX: +49 (0)711 13984510
      Email: chay@heiler.com


      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:34:12
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Deutsche Bank dementiert Machtkampf, Entscheidung gegen Postbank

      Medienberichten zufolge ist der Stuhl von Josef Ackermann, dem Chef der Deutsche Bank AG, momentan sehr wackelig. Zwischen ihm und dem Aufsichtsrat herrsche demnach Uneinigkeit über die Strategie des Geldhauses. So sei Ackermann gegen einen Kauf der Postbank, während Aufsichtsratschef Rolf Breuer dafür sei.
      Aus diesem Grund habe der Aufsichtsrat angeblich bereits mit der Suche nach einem Nachfolger für Ackermann begonnen. Zur Debatte stand dabei z.B. der WestLB-Chef Thomas Fischer, der jedoch kein Interesse haben soll.

      Wie das "Handelsblatt" berichtet, sind die Streitigkeiten zwischen Vorstand und Aufsichtsrat allerdings zwischenzeitlich wieder beigelegt worden und es gebe "vollständige Übereinstimmung hinsichtlich der Strategie und den Zielen", so Aufsichtsratschef Rolf Breuer.

      Wie das Blatt weiter berichtet, hat sich die Deutsche Bank gestern gegen einen Kauf der Postbank AG entschieden. Der Börsengang der Post-Tochter ist damit wieder wahrscheinlicher.

      Die Deutsche Bank dementierte die Gerüchte über eine Ablösung Ackermanns zwischenzeitlich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:34:17
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      Guten morgen @ausbruch + HSM + @lle hier!:)

      DAX wird wohl kaum verändert starten, abwarten was USA und Öl macht ist angesagt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:34:28
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      HGN - Ad hoc: ELMOS: Umsatz- und Ertragssprung im ersten Quartal <ELGG.DE>
      12.05.04 08:32

      .
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------------

      Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im abgelaufenen ersten
      Quartal 2004 in allen Bereichen erhebliches Wachstum erzielt. Der
      Gesamtumsatz erreichte mit 35,0 mEUR auf einen neuen Quartalsrekord
      (Q1/03: 29,2 mEUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
      erhöhte sich um 16 Prozent auf 6,8 mEUR (Q1/03: 5,9 mEUR). Gegenüber
      dem vierten Quartal 2003 bedeutet dies ein Anstieg um 60 Prozent. Der
      Quartalsüberschuss beträgt 3,6 mEUR oder plus 23 Prozent. Der Gewinn
      je Aktie (EPS) erhöhte sich auf 0,19 Euro (Q1/03: 0,15 Euro).

      Sieben neue Entwicklungsprojekte konnten im ersten Quartal gewonnen
      werden, die einen Umsatzbeitrag von rund 118 mEUR in den kommenden
      Jahren adressieren. Die Kosten für Forschung und Entwicklung stiegen
      auf 5,9 mEUR (Q1/03: 4,9 mEUR), mit rund 17 Prozent vom Umsatz
      blieben allerdings die Kosten stabil.

      Die Bruttomarge erreichte 51 Prozent vom Umsatz. So konnte die
      Assembly-Tochter eurasem durch Restrukturierungsmaßnahmen die Margen
      steigern und erreichte den Break-even. Für SMI wird durch die
      Vielzahl neuer Produkte im Bereich Mikromechanik eine höhere
      Bruttomarge und für das Gesamtjahr ein positives Ergebnis erwartet.

      Das geplante Wachstum in den kommenden Jahren wird ELMOS ohne weitere
      Kapitalmaßnahmen erzielen. Der erstmalig positive operative Cash-flow
      belegt die Strategie, Wachstum aus eigener finanzieller Kraft zu
      erzielen.

      Kontakt:
      ELMOS Semiconductor AG
      Heinrich-Hertz-Str. 1
      D-44227 Dortmund
      Tel.: +49 (0) 231 75 49 0
      Fax: +49 (0) 231 75 49 548
      invest@elmos.de
      www.elmos.de

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:34:56
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG <DCXGn.DE> deutsch
      12.05.04 08:33



      DaimlerChrysler AG und Hyundai Motor Company geben Neuordnung ihrer strategische

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      DaimlerChrysler AG und Hyundai Motor Company geben Neuordnung ihrer
      strategischen Allianz bekannt

      - Fortführung des "Weltmotor-Projektes" und der gemeinsamen Einkaufsaktivitäten
      - Beendigung der Nutzfahrzeugmotoren-Allianz und der Gespräche bezüglich eines
      Nutzfahrzeug-Joint Ventures
      - DaimlerChrysler kann seinen Anteil an Hyundai Motor Company in Höhe von 10,5
      % verkaufen

      Stuttgart/Seoul - Die DaimlerChrysler AG und die Hyundai Motor Company haben
      sich auf eine Neuordnung ihrer strategischen Allianz verständigt, um ihre
      jeweiligen wirtschaftlichen und strategischen Ziele besser umsetzen zu können.
      Dies gaben die beiden Unternehmen heute gemeinsam bekannt. Im Rahmen der
      Vereinbarung wird Hyundai Motor den 50 %-igen Anteil von DaimlerChrysler an dem
      bestehenden Nutzfahrzeugmotoren-Joint Venture in Korea, der Daimler Hyundai
      Truck Corporation, übernehmen. Zudem werden die damit verbundenen Lizenz- und
      Geschäftsvereinbarungen aufgelöst sowie die Gespräche bezüglich eines
      gemeinsamen Nutzfahrzeug- Joint Ventures in Korea beendet.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die strategische Allianz der beiden Unternehmen umfasst damit zukünftig folgende
      Punkte:

      - Gemeinsame Entwicklung und Produktion einer Vierzylinder- Benzinmotoren-
      Familie von DaimlerChrysler, Hyundai Motor und Mitsubishi Motors Corporation
      ("World Engine-Projekt")

      - Vertrieb der Hyundai Motor Pkw-Modelle Atos und Verna (Accent) im
      mexikanischen Markt durch ein DaimlerChrysler-Tochterunternehmen

      - Gemeinsame Einkaufsaktivitäten

      - DaimlerChrysler liefert Motoren der mittelschweren Baureihe OM 906 an Hyundai
      Motor zum Bau von Omnibussen

      Es wird erwartet, dass diese Projekte beiden Partnern wesentliche Vorteile
      bringen werden.

      Seit Beginn der strategischen Allianz im September 2000 haben sich die globalen
      Nutzfahrzeug- und Automobilmärkte erheblich verändert. Dies führte bei beiden
      Unternehmen zu einer veränderten Gewichtung der jeweiligen strategischen Ziele
      und nun konsequenterweise auch zu einer entsprechenden Neuordnung ihrer
      Zusammenarbeit. Damit soll für bestehende Gemeinschaftsprojekte im Rahmen der
      strategischen Allianz ein deutlicher Mehrwert und gleichzeitig zusätzliche
      Projekte ermöglicht werden.

      DaimlerChrysler und Hyundai Motor stimmen in der Einschätzung überein, dass eine
      erfolgreiche Kooperation auf Projektbasis auch ohne Anteilseignerschaft möglich
      ist. Als Teil der Neuordnung der Allianz hat DaimlerChrysler entschieden, den
      Anteil an Hyundai Motor in Höhe von 10,5 % zu verkaufen. DaimlerChrysler kann
      die Aktien jederzeit verkaufen und wird dies unter bestimmten Umständen in einem
      vereinbarten Zeitraum tun.

      Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
      die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
      "antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
      "beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
      ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen
      sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür
      sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der
      Wechselkurse und Zinssätze, die Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere
      Verkaufsanreize, sowie ein Rückgang der Wiederverkaufs-preise von
      Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere
      Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift "Risikobericht" im
      aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im
      Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde
      eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
      Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
      von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
      Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
      Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
      ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:35:35
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Umsatz- und Ertragssprung im ersten Quartal

      Dortmund: Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im abgelaufenen
      ersten Quartal 2004 in allen Bereichen erhebliches Wachstum erzielt.
      Der Gesamtumsatz erreichte mit 35,0 mEUR auf einen neuen
      Quartalsrekord (Q1/03: 29,2 mEUR). Das Ergebnis vor Steuern und
      Zinsen (EBIT) erhöhte sich um 16 Prozent auf 6,8 mEUR (Q1/03:
      5,9 mEUR). Gegenüber dem vierten Quartal 2003 bedeutet dies sogar
      einen Anstieg um 60 Prozent. Der Quartalsüberschuss beträgt 3,6 mEUR
      oder plus 23 Prozent. Der Gewinn je Aktie (EPS) erhöhte sich auf 0,19
      Euro (Q1/03: 0,15 Euro).
      "Wir haben einen langfristigen Wachstumstrend eingeschlagen", sag
      Knut Hinrichs, Vorstandsvorsitzender der ELMOS. Sieben neue
      Entwicklungsprojekte konnten im ersten Quartal gewonnen werden, die
      einen Umsatzbeitrag von rund 118 mEUR in den kommenden Jahren
      adressieren. Dies unterstreiche die außerordentlich gute Entwicklung,
      insbesondere im Halbleiterbereich. Die Kosten für Forschung und
      Entwicklung stiegen auf 5,9 mEUR (Q1/03: 4,9 mEUR), mit rund 17
      Prozent vom Umsatz blieben allerdings die Kosten stabil.
      "Mit einer Bruttomarge von 51 Prozent haben wir unsere Erwartunge
      deutlich übertroffen", so Hinrichs. Zurückzuführen ist die
      insbesondere auf die erfreuliche Entwicklung der Töchter. Die
      Assembly-Tochter eurasem konnte durch Restrukturierungsmaßnahmen die
      Margen steigern und erreichte den Break-even. "Durch di
      hervorragende Produktqualität der eurasem sind wir gegenüber den
      wachsenden Anforderungen bestens positioniert", so Hinrichs. Bei SM
      werden derzeit neue Produktfreigaben qualifiziert und abgeschlossen.
      Durch die Vielzahl neuer Produkte im Bereich Mikromechanik erwartet
      ELMOS für SMI eine höhere Bruttomarge und für das Gesamtjahr positive
      Ergebnisse.
      Das geplante Wachstum in den kommenden Jahren wird ELMOS ohne weitere
      Kapitalmaßnahmen erzielen. Der erstmalig positive operative Cash-flow
      belegt die Strategie, Wachstum aus eigener finanzieller Kraft zu
      erzielen. "Die Ertrags- und Liquiditätsorientierung wird weiterhi
      konsequent umgesetzt", sagt Hinrichs
      Überblick über die Finanzzahlen (in Mio. Euro bzw. Prozent):
      +------------------------------------------+
      | | Q1/04 | Q1/03 | Diff. |
      |------------------+-------+-------+-------|
      | Umsatz | 35,0 | 29,2 | +20% |
      |------------------+-------+-------+-------|
      | Bruttoergebnis | 17,7 | 15,1 | +17% |
      |------------------+-------+-------+-------|
      | Betriebsergebnis | 7,1 | 5,4 | +31% |
      |------------------+-------+-------+-------|
      | EBIT | 6,8 | 5,9 | +16% |
      |------------------+-------+-------+-------|
      | Überschuss | 3,6 | 3,0 | +23% |
      |------------------+-------+-------+-------|
      | EPS [Euro] | 0,19 | 0,15 | |
      |------------------+-------+-------+-------|
      | F&E | 5,9 | 4,9 | +20% |
      +------------------------------------------+
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:36:13
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      moin nullermann:)


      voll die ad hoc flut heute....:eek:


      wer kann mal den öl-anstieg stoppen.....:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:36:46
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Moin Nullermann :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:37:20
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      #2402 - dass die DBK nun die Postbank doch verschmäht, macht dieses IPO für Anleger auch nicht gerade "leckerer".:p
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:37:34
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      DAX: Tagesausblick- Mittwoch, 12.05.04

      DAX: 3849,84 Punkte

      Rückblick: Der Dienstag war von einer Erholungssequenz geprägt. Das Mindestziel 3828 wurde bereits überschritten. Das Idealziel 3866-3873 wurde noch nicht erreicht.

      Ausblick: Die laufende Konsolidierung im Abwärtstrend besitzt eindeutig korrektiven Charakter. Das bestätigt auch der Blick auf den S&P500 Future. So ist es nur eine Frage der Zeit bis es zum vorläufig abschließenden Test des letzten Tiefs bei 3776 kommt mit dem die gesamte Abwärtswelle seit 4156 beendet wird. Im worst case können nach wie vor 3692 erreicht werden. So kann sich der Dax am Vormittag evt. noch etwas höher schieben und den Widerstandsbereich 3866-3873 erreichen. Eine neue dynamische Abwärtswelle kann nun aber bereits jederzeit einsetzen. Nach einem Doppeltief bei 3776 (ggf. 3692) sollte eine größere Erholung bis 3922 einsetzen. Ein vorzeitiger Anstieg über diese Marke wäre überraschend und klar bullisch zu werten.


      Tageschart:





      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:40:23
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHRG.DE>
      12.05.04 08:39



      Phoenix AG mit gutem Start ins Jahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Phoenix AG mit gutem Start ins Jahr 2004

      Die Umsätze der Phoenix-Gruppe lagen in den ersten drei Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres mit 249,3 Mio. EUR 5,8 Prozent über dem Vorjahresniveau (235,6
      Mio. EUR). Ohne Währungseffekte sowie korrigiert um den im Vorjahr vollzogenen
      Verkauf des malaysischen Hydraulikschlauchgeschäftes hätte das Umsatzwachstum
      der Phoenix-Gruppe bei 6,7 Prozent gelegen. Das EBIT konnte gegenüber dem
      Vorjahr verdoppelt werden und lag bei 13,5 Mio. EUR (+110,9 Prozent). Damit
      beträgt die EBIT-Rendite 5,4 Prozent nach 2,7 Prozent im Vorjahr. Der
      Periodenüberschuss der ersten drei Monate konnte auf 7,6 Mio. EUR nach 0,8 Mio.
      EUR im Vorjahr gesteigert werden. Seit dem ersten Quartal des laufenden
      Geschäftsjahres wurde die Berichterstattung des Phoenix-Konzerns von HGB auf die
      International Financial Reporting Standards (IAS/IFRS) umgestellt. Zudem wurde
      seit Anfang des Jahres die Geschäftseinheit Comfort Systems Vibracoustic (50:50
      Joint Venture mit der Freudenberg-Gruppe) nach der "At-equity"-Methode
      konsolidiert.

      Im Einzelnen:
      Comfort Systems: Umsatz 90,9 Millionen EUR (+7,3 %), EBIT 2,3 Millionen EUR
      (+4,5%)
      davon Comfort Systems Automotive: Umsatz 69,3 Mio. EUR (+12,0 %)
      davon Comfort Systems Traffic Technology: Umsatz 21,7 Millionen EUR (-4,8 %).
      Fluid Handling: Umsatz 83,8 Mio. EUR (-0,1 %), EBIT 9,9 Millionen EUR (+10,0 %)
      davon Fluid Handling Automotive: Umsatz 62,2 Millionen EUR (+6,5 %)
      davon Fluid Handling Industry: Umsatz 22,2 Millionen EUR (-15,3 %).
      Conveyor Belt Systems: Umsatz 36,2 Millionen EUR (+10,4 %), EBIT 2,1 Millionen
      EUR (+110,0 %).
      Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 66,5 Millionen EUR (+2,9 %), EBIT -0,2 Mio.
      EUR

      Ausblick:
      Der Ausblick für das restliche Geschäftsjahr wird maßgeblich vom weiteren
      Verlauf der Weltkonjunktur bestimmt. Hierbei wird die Entwicklung der
      Rohstoffpreise sowie der Wechselkurse nicht ohne Einfluss auf die
      Ergebnisentwicklung des Phoenix-Konzerns bleiben. Soweit diese beiden
      Einflussgrößen auf dem Niveau des ersten Quartals verharren, erwartet Phoenix
      für das Geschäftsjahr 2004 einen weiteren Umsatzanstieg sowie eine deutlich
      verbesserte Ertragslage.

      Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung oder dem
      Quartalsbericht im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News"
      bzw. "Investor Relations".


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:40:53
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      @ ausbruch

      Von mir aus kann Öl auf 50 USD, Hauptsache die Amis haben dann
      eine Begründung, warum sie kein Wachstum haben.

      Der 11. September war ja nach ihren Aussagen für die
      Rezession verantwortlich.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:44:21
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      @ Nullermann

      Wenn der Käufer 6 Mrd. zahlen will, die Verkäufer aber 9 Mrd Euro
      wollen, dann zeigt das nur, wie gierig man beim Bund und bei
      der Post ist. Oder kurz gesagt, IPO-Preis bzw. Vorstellungen
      sind von vornerein deutlich zu hoch angesetzt!

      Fazit: Nicht zeichnen, Big Player machen die Preise.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:46:50
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      @HSM

      50 $......:confused:


      technisch kaum mehr ein problem würde ich sagen.....:rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:47:46
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Höchste Jahresteuerung im deutschen Großhandel seit Juni 2001

      Wiesbaden, 12. Mai (Reuters) - Die Preise im deutschen Großhandel sind im April im Jahresvergleich so stark gestiegen wie seit Juni 2001 nicht mehr.
      Die im Großhandel gezahlten Preise erhöhten sich im Vergleich zum April 2003 um 2,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch zu den erstmals mit Basisjahr 2000 berechneten Daten mitteilte. Im März hatte die Jahresteuerung noch bei 1,0 Prozent gelegen. Von März auf April verteuerten sich Waren im Großhandel im Schnitt um 0,4 Prozent. Preistreiber waren erneut Rohstoffe. So verteuerte sich die Warengruppe Erze, Eisen, Stahl, Nicht-Eisen-Metalle und Halbzeug um mehr als sieben Prozent im Monatsvergleich und fast 16 Prozent im Jahresvergleich. Dagegen kosteten Büromaschinen im Großhandel knapp sechs Prozent weniger als vor einem Jahr.

      Die kräftigen Preisanstiege bei Rohstoffen und Öl auf Grund der starken Nachfrage vor allem aus China haben zuletzt Sorgen um die weitere Konjunktur- und Inflationsentwicklung geweckt.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:49:45
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:52:37
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      sagt mal, wenn einer der faulen parkettmakler einen misstrade fabriziert.......wie lange hat der zeit, diesen als misstrade beim kunden geltend zu machen.....:confused:


      da gibt es doch sicher fristen.....:rolleyes:


      danke....:)
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:53:03
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      moin bulli.....:)
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 08:54:23
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Loewe im ersten Quartal mit steigenden Verlusten
      [12 May 2004 - 08:52]

      München, 12. Mai (Reuters) - Der TV-Gerätehersteller Loewe <LOEG.DE> hat im ersten Quartal 2004 bei deutlich sinkenden Umsätzen einen höheren operativen Verlust verbucht als im Vorjahr.

      Das Unternehmen teilte am Mittwoch in Kronach mit, der Verlust beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei bis März auf 10,9 Millionen Euro gestiegen, nachdem das Unternehmen im Vorjahr ein Minus von 4,7 Millionen Euro verbucht hatte. Der Umsatz ging um 16 Prozent auf 60,3 Millionen Euro zurück. Mit dem laufenden Umstrukturierungsprogramm und der Partnerschaft mit dem japanischen Hersteller Sharp <6753.T> habe Loewe den Grundstein für die Ertragswende gelegt. Für das laufende Jahr werde insgesamt eine Stabilisierung beim Umsatz erwartet, ein ausgeglichenes operatives Ergebnis sei 2004 aber nicht erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:01:38
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Fundamental sieht es weit besser aus, als es der Chart vermuten lässt.:look:

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:08:35
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      DEP.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:10:16
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      COK stark.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:12:43
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      moin zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:13:56
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      moin adam....:)
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:18:47
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      DGAP-DD: D.Logistics AG <LOIG.DE>
      [12 May 2004 - 09:17]


      DGAP-DD: D.Logistics AG <LOIG.DE>
      D.Logistics AG <LOIG.DE> : Director`s-Dealings-Mitteilung
      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
      Angaben zum Meldepflichtigen
      Name: Hübner
      Vorname: Detlef W.
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent
      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Emittent: D.Logistics AG
      WKN: 510150
      ISIN: DE0005101505
      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
      Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktien
      ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 510150
      Nennbetrag: 1.0
      Kauf/Verkauf: Kauf
      Datum des Kaufs/Verkaufs: 11.05.04
      Kurs/Preis: 1.55
      Währung: EUR
      Stückzahl: 100000
      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510150;ISIN: DE0005101505;Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:19:07
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Moin thebull & adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:20:25
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      DAX 3840,91 - 0,23 %
      VDAX 23,27 + 0,30 %
      MDAX 4725,37 + 0,34 %
      TecDAX 562,03 + 1,59 %

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:22:40
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      T-Online 9,30 Euro + 5,44 %
      Gehandelte Stück: 1,41 Mio.



      Mirconas 35,59 Euro + 3,76 %
      Gehandelte Stück: 14 k

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:31:36
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      WL:)

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:36:24
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      EURO - Adhoc: e-m-s new media AG hat bereits im ersten Quartal 2004 das gesamte ... <EMNG.DE>
      [12 May 2004 - 09:14]


      euro adhoc: e-m-s new media AG / e-m-s new media AG hat bereits im
      ersten Quartal 2004 das gesamte Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit des Vorjahres erreicht (D) =
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Die e-m-s new media AG (WKN 521280 / ISIN DE0005212807) hat im ersten
      Quartal 2004 den Konzernumsatz um 29 % auf 4,9 Mio. Euro gesteigert
      und damit einen neuen Quartalsrekord erzielt. Das EBIT (Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern) ist um 60 % auf 1,0 Mio. Euro gestiegen. Das
      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat mit 0,9 Mio. Euro
      bereits in den ersten drei Monaten den gesamten Vorjahresbetrag
      erreicht. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal hat sich
      das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 63 % verbessert.
      Der Periodenüberschuss ist um 47 % auf 0,9 Mio. Euro angestiegen. Das
      entspricht einem Gewinn je Aktie zum 31.03.04 von 0,04 Euro.
      Der vollständige Bericht über das erste Quartal 2004 steht ab
      14.05.2004 unter www.ems-newmedia.com zum Download bereit.
      Rückfragehinweis:
      Sonja Norden
      Tel.: +49 (0) 231 9455 333
      E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
      Tel: +49 (0) 231 9455 300
      FAX: +49 (0) 231 9455 307
      Email: info@ems-newmedia.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: e-m-s new media AGWWW: http://www.ems-newmedia.com
      ISIN: DE0005212807
      WKN: 521280
      Indizes: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
      Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bremer
      Wertpapierbörse (BWB), Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
      Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
      Branche: Medien

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:38:17
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      EADS - Raumfahrtsparte erreicht 2004 Gewinnzone
      [12 May 2004 - 09:34]

      Berlin, 12. Mai (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> erwartet für 2004 weiter, dass seine defizitäre Raumfahrtsparte die Gewinnzone erreicht.

      Finanzvorstand Hans-Peter Ring sagte am Mittwoch in einer Telefon-Konferenz mit Analysten, EADS erwarte für das Raumfahrtgeschäft ein starkes viertes Quartal. Dies sollte die Rückkehr in die Gewinnzone sicherstellen. Im zweiten Quartal könne aber noch wie in den ersten drei Monaten ein Verlust in der Sparte anfallen. Die Raumfahrtsparte wird derzeit saniert und hatte im Auftaktquartal seine operativen Ebit-Verluste auf 11 (minus 21) Millionen Euro verringert.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:38:32
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      mg technologies
      kk10,5

      erste kk
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:39:39
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      @ Nullermann

      Merck ist wahrlich nicht der Liebling der Analysten, aber
      das ist auch gut so. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:41:14
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      MG Tech 10,97 Euro - 7,11 %
      Gehandelte Stück: 206 k

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:44:42
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Kontron 6,74 Euro + 4,50 %
      Gehandelte Stück: 48 k



      Gildemeister 5,81 Euro - 8,79 %
      Gehandelte Stück: 36 k

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:48:07
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      #2432 korrektur
      kk11,05
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:49:04
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      Tomorrow 2,55 Euro + 8,05 %
      Gehandelte Stück: 27 k

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:50:28
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Lufthansa senkt operativen Verlust im ersten Quartal

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa hat im ersten Quartal den operativen Verlust gesenkt. Das operative Ergebnis verbesserte sich im ersten Quartal von minus 419 Millionen auf minus 116 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit. Analysten hatten im Durchschnitt mit minus 94,2 Millionen Euro gerechnet.

      In den traditionell schwach verlaufenden ersten drei Monaten stieg der Umsatz um 5,2 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro und blieb damit knapp unter der durchschnittlichen Analystenerwartung von 3,95 Milliarden Euro.

      AUSBLICK

      Der Konjunkturaufschwung in Asien und den USA soll die größte deutsche Fluggesellschaft in diesem Jahr wieder in die Gewinnzone führen: Nach den aktuellen Leistungs- und Buchungszahlen rechnet Lufthansa mit einer erfreulichen Geschäftsentwicklung und erwartet für das Gesamtjahr einen operativen Gewinn von rund 300 Millionen Euro. Das Konzernergebnis soll positiv ausfallen. Diese Aussagen zum Ausblick basieren auf einer noch nicht autorisierten Fassung einer Pressemitteilung, die auf der Website des Unternehmens zugänglich war.

      Unter dem Strich gelang der Lufthansa die Rückkehr in die Gewinnzone. Das Konzernergebnis verbesserte sich in den ersten drei Monaten um 418 Millionen auf 62 Millionen Euro. Durch die Optimierung der Flugpläne und eine positive Entwicklung der Durchschnittserlöse im Passagiergeschäft seien die Verkehrserlöse um 10,5 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro gesteigert worden.

      Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 44,1 Prozent auf 588 Millionen Euro. Sie enthalten Buchgewinne von 292 Millionen Euro aus dem Verkauf von Anteilen an Amadeus Global Travel Distribution. Der Gewinn je Aktie betrug 16 Cent, während die Lufthansa vor einem Jahr 93 Cent Verlust ausgewiesen hatte./so/sk
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:50:56
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      TV-Gerätehersteller Loewe verdoppelt Verlust im ersten Quartal

      KRONACH (dpa-AFX) - Der TV-Gerätehersteller Loewe AG hat im ersten Quartal seinen Verlust im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Bis Ende März sei ein Verlust (EBIT) von 10,9 Millionen Euro aufgelaufen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

      Der Umsatz sei im selben Zeitraum um 16 Prozent auf auf 60,3 Millionen Euro gesunken. Ursache dafür sei hauptsächlich der Umsatzrückgang bei Bildröhrengeräten im oberen Preissegment, heißt es. Für die zweite Jahreshälfte erwartet Loewe eine Belebung des Geschäfts./kt/DP/cs
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:51:28
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      Moinmoin @tb2 + adam!:):D









      Online mit kräftigem Gewinnanstieg und DSL-Zuwachs
      [12 May 2004 - 09:45]

      (Neu: Aktienkurs, Analysteneinschätzung)

      Darmstadt, 10. Mai (Reuters) - Europas größter Internet-Dienstleister T-Online <TOIGn.DE> hat im ersten Quartal des Jahres 2004 wieder ein kräftiges Kundenwachstum bei schnellen DSL-Anschlüssen verzeichnet und den Gewinn stärker als von Analysten erwartet gesteigert. Der zuletzt schwächelnde Börsenkurs zog deutlich an.

      Die in Darmstadt ansässige Tochter der Deutschen Telekom <DTEGn.DE> teilte am Mittwoch mit, der Umsatz habe zum Vorjahresquartal um 12,7 Prozent auf 488,8 Millionen Euro zugelegt. Dazu trug unter anderem der Kundenzuwachs bei schnellen Internet-Zugängen bei, der im Quartal bei 280.000 Nutzern in Deutschland und damit über den Erwartungen der meisten Analysten lag. Allerdings zahlen die neuen DSL-Kunden zwei Monate keine Nutzungsgebühren, was das Umsatzwachstum bremste. Die von Reuters befragten Analysten hatten die Erlöse im Durchschnitt mit 505 Millionen Euro höher prognostiziert. Europaweit stieg die Zahl der Kunden im Jahresvergleich um rund eine Million auf 13,43 Millionen Nutzer.



      GEWINN STEIGT KRÄFTIG - BELASTUNGEN DURCH AUSLAND GERINGER

      Trotz erhöhter Marketingaufwendungen zur Ankurbelung des Kundenwachstums stieg der operative Gewinn (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) von T-Online auf 117,7 Millionen Euro nach 72,8 Millionen Euro vor Jahresfrist. Ursache dafür war vor allem eine höhere Auslastung der Netzwerk-Kapazitäten, die Auslandstöchter erreichten nahezu die Gewinnschwelle und reduzierten ihre Verluste damit deutlich. Nach Steuern verblieb T-Online ein Quartalsgewinn von 79,3 Millionen Euro, was auch auf den Wegfall von Firmenwertabschreibungen nach den Bilanzregeln IFRS zurückgeht. Im Vorjahresquartal hatten die Abschreibungen noch mit rund 86 Millionen Euro zu Buche geschlagen und zu einem Konzernverlust von 31,3 Millionen Euro geführt.



      WIEDER KRÄFTIGES DSL-WACHSTUM

      Konzernchef Thomas Holtrop zeigte sich mit dem Kundenzuwachs bei den gewinnträchtigen DSL-Internet-Zugängen und -Tarifen zufrieden, nachdem T-Online im vierten Quartal 2003 nur rund 100.000 DSL-Kunden gewonnen und damit deutlich Marktanteile an Konkurrenten verloren hatte. "Ein Ergebnis unserer Breitband-Offensive, die hier erste Erfolge zeigt", kommentierte Holtrop. Im zurückliegenden Quartal habe der Marktanteil beim DSL-Neukundengeschäft wieder über der angestrebte Marke von 50 Prozent gelegen.

      An der Börse wurden die im TecDax notierten Aktien zu Handelsbeginn mit einem Plus von 3,4 Prozent bei 9,12 Euro gehandelt. Ralf Hallmann, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, wertete das Quartalsergebnis positiv. "Die Rohertragsmarge ist stabil hoch und die Verluste der Auslandstöchter sinken", sagte Hallmann. Der vergleichsweise geringe Zuwachs beim Umsatz sei dem ungewöhnlich starken Vorjahresquartal geschuldet. T-Online habe damals vor allem von einer hohen Nutzung des Internets durch den Irak-Krieg profitiert.

      sac/fun
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:51:43
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      12.05.2004 07:49 (DPA-AFX) versenden drucken > vor
      10 Datensätze gefunden.
      mg technologies mit weniger Gewinn im ersten Quartal

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Mischkonzern mg technologies hat in seinem ersten Quartal weniger Gewinn erwirtschaftet als noch im Vorjahr. So sei das unbereinigte Vorsteuerergebnis von 36,5 auf 28,8 Millionen Euro gefallen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit.

      Der Gewinn je Aktie verringerte sich von 0,12 auf 0,06 Euro. Der Umsatz sei im ersten Jahresviertel leicht von 1,446 auf 1,477 Milliarden Euro gestiegen. Der Konzern rechnet im Gesamtjahr mit einem Vorsteuerergebnis im mittleren zweistelligen Millionenbereich.

      Der ausgewiesene Gewinn war laut Unternehmen wegen Sondereffekten in Höhe von 5,5 Millionen Euro rückläufig. In dieser Summe seien Transaktionskosten für den Verkauf der Chemiesparte Dynamit Nobel (3,5 Mio Euro) und Restrukturierungsaufwendungen (2 Mio Euro) enthalten. Bereinigt habe der Vorsteuergewinn bei 43,2 Millionen Euro und damit um 4,6 Prozent über dem Vorjahr gelegen.
      :rolleyes:
      Der Auftragseingang kletterte um rund ein Drittel auf 1,178 Milliarden Euro. Vor allem der Aufwärtstrend im Großanlagenbau bei den Töchtern Lurgi und Zimmer habe für diese Entwicklung gesorgt, hieß es. Für Zimmer rechnet der Konzern in diesem Jahr mit einer "erfreulichen Gewinnsteigerung". Lurgi soll die Gewinnschwelle erreichen./tav/sk
      Quelle: DPA-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:52:12
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX knapp behauptet - Ölpreis belastet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte im DAX sind am Mittwoch knapp behauptet in den Handel gestartet. Händler verwiesen auf den wieder gestiegenen Ölpreis. Der Preis für ein Barrel Rohöl war am Dienstag in New York über die Marke von 40 US-Dollar gesprungen und hatte damit den höchsten Stand seit mehr als 13 Jahren erreicht.

      Der DAX fiel in den ersten Handelsminuten um 0,17 Prozent auf 3.844,23 Punkte. Der MDAX gewann 0,38 Prozent auf 4.727,41 Zähler und der TecDAX zog um 1,30 Prozent auf 560,44 Punkte an.

      Nach Bilanzdaten verloren die Papiere der Lufthansa um 1,98 Prozent auf 12,36 Euro und fielen damit an das DAX-Ende. Die Fluggesellschaft habe zwar die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben, aber der hohe Ölpreis belaste, sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank.

      Von positiven Zahlen des weltgrößten Netzwerkausrüsters Cisco Systems profitierten die Papiere von Infineon und EPCOS AG . Infineon gewannen 1,12 Prozent auf 10,82 Euro und EPCOS-Titel stiegen um 1,24 Prozent auf 16,27 Euro. Cisco hat im dritten Geschäftsquartal dank der steigenden Nachfrage von Unternehmenskunden deutliche Zuwächse verzeichnet. Die Zahlen hätten über den Erwartungen der Experten gelegen, sagten Händler.

      Zu den Gewinnern im DAX zählte auch die Aktie von DaimlerChrysler , die sich um 0,67 Prozent auf 36,07 Euro verteuerte. Der Stuttgarter Autohersteller will seine Beteiligung von 10,44 Prozent am südkoreanischen Autobauer Hyundai verkaufen. Dies werteten Börsianer positiv.

      Im MDAX legte der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS Zahlen für das erste Quartal vor. Nach Einschätzung der Bayerischen Landesbank hat das Unternehmen das erste Quartal erfolgreich abgeschlossen. "Das waren sehr gute Zahlen bei Airbus und auch EADS", sagte Analyst Ulrich Horstmann. Dennoch verlor die Aktie 1,01 Prozent auf 19,70 Euro. Auch das Papier von Europas größtem Warenhaus- und Versandhandelsunternehmen KarstadtQuelle büßte 1,43 Prozent auf 15,84 Euro ein. Das Unternehmen hat im ersten Quartal wegen der Konsumflaute in Deutschland bei rückläufigen Umsätzen seine Verluste ausgeweitet./ne/ep
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:56:11
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:56:18
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      morgen werden starke Zahlen erwartet..

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:57:38
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Tumpel-Gugerell - EZB sehr zuversichtlich über Erholung
      [12 May 2004 - 09:56]

      Madrid, 12. Mai (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht nach Worten von EZB-Direktoriumsmitglied Gertrude Tumpel-Gugerell die Konjunktur im Euroraum weiter auf dem Weg der Erholung.

      "Natürlich bedeuten die Ölpreise ein Risiko für Preisstabilität und Wachstum. Aber bisher sind wir sehr zuversichtlich, dass die Erholung auf dem Weg ist", sagte Tumpel-Gugerell am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters am Rande einer Veranstaltung in Madrid. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe nach der Ratssitzung vergangene Woche in Helsinki zudem klargestellt, dass die EZB sich mit ihrer Geldpolitik derzeit auf keine Richtung festgelegt hat. Mit Blick auf den seit Wochen moderaten Euro-Kurs von rund 1,19 Dollar sagte Tumpel-Gugerell, der Kursrückgang helfe der Erholung. Doch dieser Effekt dürfe wegen der starken Kursausschläge nicht überschätzt werden
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 09:59:18
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      #2444 - gut dass du drauf hinweist, da ist ja dann höchste Vorsicht geboten, wenn das schon erwartet wird.:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:02:27
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Nullermann


      könntest natürlich:p recht haben.

      Die Unterbewertung wird aber nicht lange auf sich warten lassen, wenn sie mit guten Zahlen untermauert wird.:p
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:03:16
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Dräderwerk mit 3-teiliger adhoc...:rolleyes::p
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:05:02
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      :eek::rolleyes:

      KORRIGIERT-Evotec weitet operativen Verlust aus (korrekt)
      [12 May 2004 - 09:58]

      In der Meldung (L11663529) "Evotec schreibt operativ schwarze Zahlen - Umsatz gesunken" muss es in der Überschrift heißen: "Evotec weitet operativen Verlust aus" (korrekt).

      Im ersten Satz muss es richtig heißen: "Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec OAI <EVTG.DE> hat im ersten Quartal 2004 bei gesunkenen Umsätzen seinen operativen Verlust ausgeweitet." (korrekt)



      (Stellt klar, dass das Unternehmen im Berichtszeitraum einen Verlust geschrieben hat, keine schwarzen Zahlen.)



      Sie erhalten eine durchgehend berichtigte Wiederholung.



      Hamburg, 12. Mai (Reuters) - Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec OAI <EVTG.DE> hat im ersten Quartal 2004 bei gesunkenen Umsätzen seinen operativen Verlust ausgeweitet.

      Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe sich auf 2,7 Millionen Euro belaufen, teilte das im TecDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte Evotec ein Minus von 0,3 Millionen Euro verbucht. Der Umsatz in den ersten drei Monaten sei um etwa 19 Prozent auf 14,4 Millionen Euro gesunken. Das habe an schlechten Marktbedingungen und ungünstigen Währungseffekten gelegen. Zudem habe Evotec im Vorjahresquartal von einer größeren Instrumentenlieferung an den US-Pharmariesen Pfizer <PFE.N> profitiert.

      Eine Unternehmenssprecherin sagte, Evotec erwarte nach wie vor, im Gesamtjahr auf Ebitda-Basis schwarze Zahlen schreiben zu können. Der operative Gewinn werde aber nicht über den 4,1 Millionen Euro des vergangenen Jahres liegen. Zudem rechne Evotec damit, bei gegenwärtigen Wechselkursen das Umsatzniveau des abgelaufenen Jahres zu übertreffen.

      Die im TecDax gelistete Evotec-Aktie lag am Morgen 1,78 Prozent im Plus bei 4,58 Euro.

      nil/mer
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:06:40
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      #2448 - sollte natürlich "Träderwerk" heißen...:rolleyes:D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:15:21
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      [10:14:42] MG TECHNOLOGIES - GEWINN AUS DYNAMIT-NOBEL-VERKAUF N. STEUERN 300 - 400 MIO EURO
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:20:50
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 12.5.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      605395 Kontron........... 6,77 +0,32 +4,96
      555770 T-Online.......... 9,18 +0,36 +4,08
      719350 Koenig & B........ 18,60 +0,60 +3,33
      902757 Rofin Sinar....... 20,50 +0,50 +2,50
      609900 Douglas........... 22,13 +0,53 +2,45
      910354 Micronas Semi..... 35,13 +0,83 +2,41
      659990 Merck............. 44,54 +1,04 +2,39
      567710 Elmos Semicond.... 12,60 +0,27 +2,18
      507210 Beru.............. 59,90 +1,20 +2,04
      765818 Depfa Bank........ 10,80 +0,21 +1,98

      Kursverlierer Diff. %
      660200 mg technologies... 11,07 -0,74 -6,26
      780600 Zapf Creation..... 18,50 -1,19 -6,04
      662240 Mobilcom.......... 14,90 -0,45 -2,93
      745490 Teles............. 8,98 -0,22 -2,39
      823212 Lufthansa NA...... 12,34 -0,27 -2,14
      938914 Eads.............. 19,50 -0,40 -2,01
      703003 Rheinmetall....... 31,70 -0,50 -1,55
      802200 HypoVereinsbk..... 13,23 -0,19 -1,41
      514000 Deutsche Bank..... 65,41 -0,92 -1,38
      604843 Henkel VA......... 69,51 -0,94 -1,33
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:24:32
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      mg prüft Zukäufe im Volumen von bis zu drei Milliarden Euro
      12.05.04 10:14

      Düsseldorf, 12. Mai (Reuters) - Der Technologiekonzern mg
      technologies<METG.DE> hat aus dem Verkauf seiner Chemie-Tochter
      Dynamit Nobel einen Gewinn nach Steuern von 300 bis 400
      Millionen Euro erzielt. Dies teilte mg Technologies am Mittwoch
      mit.
      Wie das Frankfurter Unternehmen am Mittwoch außerdem bekannt
      gab, würden derzeit Akquisitionen im Volumen von mehr als drei
      Milliarden Euro geprüft. mg hatte durch den schrittweisen
      Verkauf seiner Chemiesparte insgesamt 2,68 Milliarden Euro
      eingenommen.
      bro/fun
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:27:03
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:29:02
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      mhh,:rolleyes:...Sektkellerei S. Wachen auf dem Weg zum Doppeltop??
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 10:32:32
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      hier fehlt nur noch die passende AD-HOC:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:02:05
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Einzelhandel spürt immer noch nichts von einem Aufschwung:rolleyes:
      12.05.04 11:00

      Berlin, 12. Mai (Reuters) - Der deutsche Einzelhandel hat
      nach Einschätzung des Branchenverbandes HDE bisher nicht von
      einem Beginn der wirtschaftlichen Erholung profitiert.
      "Im Einzelhandel haben wir bisher noch nichts von einem
      Aufschwung verspürt", erklärte Hermann Franzen, Präsident des
      Hauptverbands des Deutschen Einzelhandels (HDE,) am Mittwoch bei
      seiner Jahrespresse-Konferenz in Berlin. Im ersten Vierteljahr
      seien die Umsätze nominal und real gesunken, und auch im April
      ließen Meldungen von Unternehmen kaum eine Besserung erwarten.
      "Nach diesen ersten vier Monaten wird es für den gesamten
      Einzelhandel nicht leicht werden, in diesem Jahr zumindest mit
      einem kleinen positiven Ergebnis abzuschneiden."
      Dennoch hielt der HDE an seiner nominalen Wachstumsprognose
      von einem halbem Prozent fest und hofft auf eine positivere
      Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte. Real dürften die
      Umsätze in diesem Jahr insgesamt auf Vorjahresniveau bleiben.
      Die fehlende Kauflust der Deutschen gilt als die größte
      Bremse der begonnenen Konjunkturerholung. Umfragen haben auch
      zuletzt die anhaltend starke Verunsicherung der Verbraucher
      belegt. Die Bundesregierung erwartet wie die führenden
      Wirtschaftsforscher ein Wachstum von 1,5 Prozent in diesem Jahr
      und geht dabei auch von einer allmählichen Konsumbelebung aus.
      sme/sam/sob
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:02:55
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:04:28
      Beitrag Nr. 2.457 ()



      DAX 3836,31 - 0,35 %
      VDAX 23,56 + 1,55 %
      MDAX 4713,96 + 0,10 %
      TecDAX 558,15 + 0,88 %
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:04:57
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:07:37
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      Drägerwerk bestätigt nach Umsatz- und Gewinnsteigerung im 1. Quartal Ausblick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk erwartet nach einem höheren Umsatz und Gewinn im ersten Quartal steigende Erträge im Gesamtjahr. Die Drägerwerk AG gehe nach vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres davon aus, das gesetzte Umsatzziel für den Konzern in Höhe von über 1,5 Milliarden Euro erreichen zu können, bestätigte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch seinen Ausblick. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und beim Konzernjahresüberschuss würden weiterhin überproportionale Zuwachsraten erwartet.

      Den Start ins neue Geschäftsjahr bezeichnete Drägerwerk als gelungen. Der Umsatz sei in den ersten drei Monaten um 11,7 Prozent auf 313,0 Millionen Euro gestiegen. Der Konzerngewinn erhöhte sich von 2,2 auf 13,4 Millionen Euro. Darin enthalten seien Erlöse in Höhe von 9 Millionen Euro aus der Bereinigung der Servicegesellschaften, insbesondere aus dem Verkauf der IT-Töchter.

      EBIT VOR EINMALAUFWENDUNEGN

      Das EBIT vor Einmalaufwendungen verbesserte sich um 18,4 Prozent auf 14,8 Millionen Euro und die EBIT-Marge von 4,5 auf 4,7 Prozent. Der Auftragseingang erreichte im ersten Quartal 349,9 Millionen Euro und damit 6 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

      Die Unternehmensgruppe werde sich weiterhin gut behaupten, 2004 schneller wachsen als der Markt und die Ergebnisse kräftiger steigern als die Umsätze, sagte Vorstandschef Theo Dräger. Die beiden großen Teilkonzerne, Dräger Medical und Dräger Safety, hätten in den letzten drei Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit stetig verbessert und seien mit ihrem Produktportfolio und ihrer Vertriebsorganisation gut positioniert.

      WESENTLICHER EINFLUSS VON DRÄGER MEDICAL

      Wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung im ersten Quartal habe Dräger Medical gehabt. Nach der Integration der in das Joint Venture mit Siemens übernommenen Geschäftsbereiche sei der Umsatz um mehr als 20 Prozent auf 200,8 Millionen Euro gestiegen. Das EBIT vor Einmalaufwendungen belief sich auf 11,2 (10,4) Millionen Euro. Bei Dräger Safety stieg der Umsatz auf 113,2 (109,3) Millionen Euro und das EBIT auf 9,4 (7,9) Millionen Euro.

      Im Gesamtjahr erwartet der Konzern für Dräger Medical erstmals ein Umsatz von über einer Milliarde Euro und einen Anstieg des EBIT um über 30 Prozent (Ziel: 122 Mio Euro). Vorausgesetzt werde ein US-Dollar-Kurs von 1,30 Dollar/1 Euro. Im zweiten Quartal sei zudem mit der letzten noch ausstehenden Genehmigung zur Übernahme des Geschäftsbereichs Neonatologie der nordamerikanischen Hill-Rom Company Inc zu rechnen.

      Bei Dräger Safety werde ein stabiler Umsatz von rund 482 Millionen Euro (2003: 477 Mio Euro) erwartet. Belastet von Währungseffekten dürfte das EBIT von 40 auf 32 Millionen Euro sinken./she/cs

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:08:36
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer - Hoher Ölpreis belastet

      PARIS (dpa-AFX) - Unter dem Eindruck des erneut höheren Ölpreises sind die europäischen Börsen im frühen Handel am Mittwoch unter Druck geraten und haben einen Teil der Vortagesgewinne abgegeben. Händlern zufolge hätten bei dünnen Umsätzen schnell Gewinnmitnahmen eingesetzt, zumal die US-Standardwerte am Vorabend ihr hohes Niveau zum Europa-Schluss nicht ganz halten konnten.

      Der EuroSTOXX 50 verlor 0,36 Prozent auf 2.711,41 Punkte, der Euronext 100 gab 0,33 Prozent auf 613,25 Zähler ab. In Paris fiel der CAC-40-Index um 0,17 Prozent auf 3.600,28 Punkte, der Swiss-Market-Index (SMI) gab 0,28 Prozent auf 5.707,10 Zähler ab.

      Größter Verlierer waren die Aktien des niederländischen Versicherers Aegon. Die Aktien büßten nach Zahlen 4,50 Prozent auf 9,98 Euro ein. Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz bezeichneten die Ergebnisse in einer Schnelleinschätzung als "etwas flau", wobei der Quartalsgewinn mit 354 Millionen Euro unter der Konsensprognose von 396 Millionen gelegen habe. San Paolo-IMI gaben nach Zahlen 0,30 Prozent auf 9,37 Euro ab.

      EADS-Aktien verloren 1,16 Prozent auf 19,58 Euro. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern hat im ersten Quartal den Gewinn vor Steuern, Zinsen, Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten um 52 Prozent auf 198 Millionen Euro gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich um 9 Prozent auf 6,031 Milliarden Euro. Die Prognose für das Geschäftsjahr wurde bekräftigt.

      Banca Intesa bauten die Vortagesgewinne aus und verteuerten sich um 2,78 Prozent auf 2,88 Euro. Lehman Brothers hat die Anlageempfehlung für von "Underweight" auf "Overweight" erhöht. Die Aktien seien günstig bewertet und die Bank zeige glaubhafte Restrukturierungskonzepte, schrieben die Analysten. Das Kursziel wurde von 2,90 auf 3,30 Euro erhöht.

      In Zürich sorgten Unternehmenszahlen für Bewegung: Julius-Bär-Aktien zählten mit plus 0,88 Prozent auf 345,50 Schweizer Franken zu den Favoriten. Die Schweizer Investmentbank meldete einen Anstieg der verwalteten Vermögen um 7 Prozent im Jahresvergleich auf 123,7 Milliarden Schweizer Franken. Die positive Geschäftsentwicklung setze sich 2004 fort. Swisscom legten 0,38 Prozent auf 399,50 Franken zu, nachdem der Telekomkonzern hat den Quartalsgewinn von 409 Millionen Franken im Vorjahr auf 488 Millionen steigerte./fat/ep
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:11:20
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Hochtief 18,03 + 3,38 %
      gehandelt 211K

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:17:58
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:18:47
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      TecDAX: IDS SCHEER kurzfristig neutral

      Kursstand: 17,50 Euro

      Diagnose: Die IDS Scheer Aktie befindet sich seit dem Hoch von Mitte Februar 2004 bei 20,36 Euro in einer Seitwärtsbewegung. Mit dem Hoch hatte die Aktie die obere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals, in dem sich die Aktie seit dem Tief aus dem Oktober 2002 befindet, getestet. Auf der Unterseite ist die Unterstützung bei 17,20 Euro zu beachten. Diese wurde zwar schon mehrmals gebrochen, aber noch nicht mit einem Wochenschlusskurs.

      Prognose: Kann die Aktie die Seitwärtsbewegung der letzten Wochen nach oben auflösen, was spätestens mit einem Schlusskurs über 20,36 Euro der Fall wäre, dann wollte die Aktie nachfolgend erneut an die Oberkante des Aufwärtstrendkanals ansteigen. Dies würde Kurse um 24 Euro bedeuten. Fällt die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter 17,20, dann ist mit einem Test der unteren Begrenzung des Kanals zu rechnen. Hier wären dann Kurse bei 14-15 Euro zu erwarten. Solange sich aber die innerhalb des Kanals aufhält, sind Abwärtsbewegungen grundsätzlich als Konsolidierungsphasen anzusehen.

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:19:35
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      TecDAX: KONTRON bestätigt Kaufsignal

      Intradaykurs: 6,70 Euro

      Diagnose: Die Kontron Aktie hat am 10.05. das benannte Kursziel wie berichtet abgearbeitet. Die beiden Kerzen vom 10. und 11.05 sind als bullish Harami einzuordnen. Dieses Harami wird heute zu Handelsbeginn nach oben aufgelöst. Zudem wird der exp. GDL 200 wieder zurückerobert. Nächste wichtige Hürde ist die Marke bei 7 Euro.

      Prognose: Die Kontron Aktie schafft sich mit der heutigen Eröffnung die Grundlage für die Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung. Wenn sie die Marke bei 7 Euro zurückerobern kann, dann sind mittelfristig Kurse um 10 Euro machbar. Die Aktie darf keinesfalls mehr unter das Tief vom 10.05 bei 6,25 Euro fallen, sonst droht eine umfassende Abwärtsbewegun bis ca. 4,65 Euro.

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:20:23
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      TecDAX: UNITED INTERNET - Vorerst kein neues Top

      Intradaykurs: 19,71 Euro (+2,6%)

      Kurz-Kommentierung: Der bärische Rebound von vor 2 Wochen war idealtypisch. Mit dem Jahreshoch bei 22,12 Euro wurde gleichzeitig der nach unten verlassene mittelfristige Aufwärtstrend gestestet. Gleichzeitig trat vor 2 Wochen ein erhöhtes Wochenvolumen auf. In der Summe spricht dies für nachhaltige Gewinnmitnahmen institutioneller Anleger. Schlussfolgernd ist nicht damit zu rechnen, dass kurzfristig ein neues Hoch ausgebildet werden kann, auch wenn die bisherige Wochenkerze durchaus bullsichen Reversalcharakter trägt. Die bisherige Aussage einer länger anhaltenden Seitwärtsphase zwischen dem Tief bei 16,27 Euro und dem Hoch bei 22,12 Euro hat somit weiterhin Gültigkeit. Rutscht der Kurs allerdings in den nächsten Wochen unter 16,27 Euro ab, ist alelrdings mit einer beschleunigten Abwärtsdynamik zu rechnen. Ziel wäre dann unter Umständen sogar ein Kurslevel bei ~8 Euro. Ein vorzeitiger Anstieg über 22,12 Euro generiert ein neues Kaufsignal

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:21:20
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      DAX: Da führt kein Weg dran vorbei...

      Der DAX kam nach dem positiven Handelstart nicht weiter. Unter normalen Umständen führt über kurz oder lang kein Weg am Test des letzten Tiefs bei 3776 vorbei. Im worst case werden sogar 3692 erreicht. Zuvor besteht eine letzte Chance der Ausdehnung der aktuellen Seitwärtsphase (Szenario GRÜN). Dazu sollte der Index spätestens bei 3910-3813 nach oben abdrehen, um nochmals das heutige Hoch zu erreichen (maximal jedoch 3866-3873). Bevorzugt werden sollte allerdings Variante BLAU. Dieses Szenario unterstellt, dass der Start einer weiteren Abwärtswelle mit Mindestziel 3776 bereits erfolgt ist. Bestätigt wird dies mit dem Abrutschen unter 3810.

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:23:24
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 12.5.04 um 11:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      605395 Kontron........... 6,88 +0,43 +6,66
      506620 Aixtron........... 4,91 +0,21 +4,46
      555770 T-Online.......... 9,20 +0,38 +4,30
      508903 United Internet... 19,70 +0,49 +2,55
      542800 Comdirect Bank.... 6,81 +0,16 +2,40
      765818 Depfa Bank........ 10,84 +0,25 +2,36
      659990 Merck............. 44,51 +1,01 +2,32
      507210 Beru.............. 60,05 +1,35 +2,29
      609900 Douglas........... 22,05 +0,45 +2,08
      910354 Micronas Semi..... 35,01 +0,71 +2,07



      Kursverlierer Diff. %
      660200 mg technologies... 11,08 -0,73 -6,18
      780600 Zapf Creation..... 18,58 -1,11 -5,63
      745490 Teles............. 8,85 -0,35 -3,80
      566480 Evotec............ 4,36 -0,14 -3,11
      823212 Lufthansa NA...... 12,29 -0,32 -2,53
      529650 Web.de............ 7,02 -0,16 -2,22
      703003 Rheinmetall....... 31,57 -0,63 -1,95
      625700 IDS Scheer........ 17,17 -0,33 -1,88
      627500 KarstadtQuelle.... 15,80 -0,27 -1,68
      555200 Deutsche Post..... 16,86 -0,28 -1,63

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:32:44
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      mahlzeit zusammen!
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 11:37:12
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      mahlzeit nocherts:D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 12:04:31
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      Aktien Frankfurt: Finanztitel ziehen DAX ins Minus - Lufthansa geben nach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste bei den Finanztiteln haben am Mittwoch den Deutschen Aktienindex DAX ins Minus gezogen. Händler verwiesen zudem auf den wieder gestiegenen Ölpreis. Der Preis für ein Barrel Rohöl war am Dienstag in New York über die Marke von 40 US-Dollar gesprungen und hatte damit den höchsten Stand seit mehr als 13 Jahren erreicht.

      Der DAX fiel am Mittag um 0,50 Prozent auf 3.830,37 Punkte. Der MDAX gewann 0,14 Prozent auf 4.716,13 Zähler und der TecDAX zog um 1,06 Prozent auf 559,12 Punkte an.

      Wieder in den Vordergrund rückende Sorgen um eine drastische Zinserhöhung und die schwindende Hoffnung auf eine Konsolidierung im deutschen Bankensektor drückten auf die Finanztitel. Die Aktie der Deutsche Bank verlor 1,18 Prozent auf 65,55 Euro. Allianz fielen um 1,64 Prozent auf 83,11 Euro. Der erweiterte Vorstand der größten deutschen Bank hatte am Dienstag in Frankfurt über einen möglichen Kauf der Postbank beraten, ohne ein Ergebnis mitzuteilen. Das Papier der Deutschen Post büßte 1,52 Prozent auf 16,88 Euro ein.

      Nach Bilanzdaten verloren die Papiere der Lufthansa AG 2,54 Prozent auf 12,29 Euro und fielen damit an das DAX-Ende. Die Fluggesellschaft habe zwar die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben, aber der hohe Ölpreis belaste, sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank.

      Von einem Großauftrag profitierten die Aktien des Autozulieferers Continental , die um 2,57 Prozent auf 35,55 Euro an die DAX-Spitze kletterten. Zu den Gewinnern zählten auch nach zwischenzeitlichen Verlusten Autowerte. BMW-Titel gewannen 1,91 Prozent auf 35,24 Euro und VW-Aktien um 1,50 Prozent auf 35,93 Euro. Die Aktie von DaimlerChrysler zog um 0,87 Prozent auf 36,14 Euro. Der Branchenverband VDA habe seine Prognose für den Autoabsatz in Westeuropa angehoben, sagten Händler.

      Im TecDAX legten nach Zahlen für das erste Quartal die Papiere des Internetzugangsanbieters T-Online International um 3,85 Prozent auf 3,85 Euro zu. KarstadtQuelle-Aktien gaben nach Bilanzdaten im MDAX um 1,56 Prozent auf 15,80 Euro nach./ne/ck
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 12:07:13
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Aktie der Depfa Bank ersetzt Wella in MSCI-Indizes
      [12 May 2004 - 12:01]

      Frankfurt, 12. Mai (Reuters) - Die Aktien des Staatsfinanzieres Depfa Bank plc <DEPF.DE> werden ab Ende Mai in die für viele Fondsmanager wichtigen Indizes von Morgan Stanley Capital International (MSCI) aufrücken.

      Die Depfa-Aktie werde Wella <WADG.DE> im MSCI Germany mit Wirkung zum Handelsschluss am 28. Mai ersetzen, teilte der Indexanbieter MSCI in der Nacht zum Mittwoch mit. Damit wird Depfa auch Teil des MSCI Europe und des MSCI World. Die auch im Mittelwerteindex der Deutschen Börse, MDax, vertretenen Depfa-Papiere reagierten mit einem Aufschlag von zwei Prozent auf 10,81 Euro auf die Nachricht. "Die Aktie rückt jetzt stärker in den Blickwinkel der Fondsmanager, deshalb steigt das Papier", sagte ein Händler. Viele Vermögensverwalter bilden mit ihren Fonds Indizes der MSCI-Familie nach und müssen daher bei Indexveränderungen die neu aufgenommenen Aktien erwerben.
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      schrieb am 12.05.04 12:11:22
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      moin nocherts....:)
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 12:26:35
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Prost-Mahlzeit ätt nocherts!:D




      Angehobene VDA-Prognose gibt Autowerten Auftrieb
      [12 May 2004 - 12:23]

      Frankfurt, 12. Mai (Reuters) - Die angehobene Absatzprognose des Verbands der Automobilindustrie (VDA) hat den deutschen Autowerten am Mittwoch Auftrieb gegeben.

      Die Aktien von DaimlerChrysler <DCXGn.DE> , BMW <BMWG.DE> , Volkswagen <VOWG.DE> lagen gegen Mittag zwischen 0,7 und 1,7 Prozent im Plus. Am gefragtesten waren jedoch die Titel von Continental <CONG.DE> , die nach Bekanntgabe eines Großauftrages von Daimler mit einem Zuwachs von 2,5 Prozent auf 35,53 Euro an der Spitze der Dax-Gewinner standen.

      "Die Anhebung der VDA-Prognosen hilft den Autowerten", sagte ein Händler. Der Branchenverband hatte zuvor seine Vorhersage für den Pkw-Absatz in Westeuropa 2004 auf 14,5 von zuvor 14,3 Millionen Fahrzeuge hoch geschraubt. Im Vorjahr waren 14,2 Millionen Pkw verkauft worden. Die Prognose für den Absatz in Deutschland blieb allerdings unverändert bei 3,35 Millionen Fahrzeugen.

      "Conti profitiert vor allem vom Daimler-Auftrag und den guten Zahlen bei Phoenix", sagte ein anderer Börsianer. Continental hatte zuvor einen Vertrag mit DaimlerChrysler zur Reifen-Erstausrüstung von Lkw bekannt gegeben. In diesem Geschäft ist der Auto-Zulieferer derzeit nur schwach vertreten. Zum Auftragsvolumen wurden allerdings keine Angaben gemacht. Am Morgen hatte der im Kleinwerte-Segment SDax gelistete und vor der Übernahme durch Continental stehende Autozulieferer Phoenix <PHRG.DE> einen kräftigen Gewinnanstieg bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 12:44:49
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      CTS Eventim steigert Gewinn und will im Ausland zukaufen
      [12 May 2004 - 12:40]

      München, 12. Mai (Reuters) - Der Ticketvermarkter CTS Eventim <EVDG.DE> will nach einem deutlichen Umsatz- und Gewinnwachstum im ersten Quartal sein Engagement in Europa ausweiten. Das Unternehmen sieht sich zudem kurz vor einer Vereinbarung über den Kartenverkauf für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland.

      In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres sei der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf 4,7 Millionen Euro von 100.000 Euro im Vorjahresquartal gestiegen, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Der Umsatz habe um knapp 46 Prozent auf 41,6 Millionen Euro zugelegt. Im gesamten vergangenen Geschäftsjahr hatte die Firma einen Konzernüberschuss von 1,9 Millionen Euro erwirtschaftet.

      Besonders der Vertrieb von Eintrittskarten über das Internet, den CTS Eventim im Laufe des Jahres weiter ausbauen will, und das Geschäft mit Live-Veranstaltungen hätten zu den Steigerungen beigetragen, hieß es. Obwohl der von CTS im März gestartete Internet-Musikdownload bisher noch defizitär sei und mit technischen Problemen der Partner kämpfe, wolle das Unternehmen an dem Angebot festhalten und mittelfristig Gewinne damit erzielen.

      Die Geschäftszahlen des laufenden ersten Halbjahres würden sich auf dem Niveau des Vorjahres bewegen, sagte Vorstandschef Klaus-Peter Schulenberg in München weiter. Von Januar bis Juni 2003 hatte CTS Eventim durch einen Sondereffekt im zweiten Quartal rund 137 Millionen Euro umgesetzt und ein operatives Ergebnis von rund zwölf Millionen Euro erwirtschaftet. Eine Prognose für das Gesamtjahr 2004 lehnte Schulenberg ab, sagte aber mit Blick auf den erwarteten Vertragsabschluss über den Ticketvertrieb für die Fußball-Weltmeisterschaft: "Ich glaube, dass das für uns einen signifikanten Ertragssprung bedeuten würde."

      Der Vorstandschef kündigte an, dass es noch im ersten Halbjahr dieses Jahres zu einem Vertrag mit der FIFA und dem DFB kommen werde. Gleichzeitig wolle CTS Eventim im Laufe des Jahres sein Geschäft auf die Schweiz und Italien ausweiten. "In der Schweiz werden wir ein Unternehmen komplett neu entwickeln", sagte Schulenberg. In Italien werde über eine Übernahme verhandelt. In der Schweiz gebe es bisher mit Ticketcorner nur einen einzigen Konkurrenten, mit dem CTS in Wettbewerb treten werde. Der deutsche Ticketvermarkter werde dazu auf ein vorhandenes Netzwerk von Dienstleistern zurückgreifen, auf deren Bitten hin der Markteintritt bei den Eidgenossen beschlossen worden sei.

      An der Börse legte der Kurs der CTS-Eventim-Aktie am Vormittag um gut zwei Prozent auf 14,20 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 12:47:35
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      NorCom: Trotz guter Zahlen günstig zu haben!!!

      Die NorCom Information Technology AG, die von unseren Analysten gecovert wird, hat heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003 veröffentlicht.

      Dabei ging der Umsatz im Berichtszeitraum von 27 Millionen EUR im Vorjahr – nicht zuletzt durch einen von der Dresdner Bank auf die Folgejahre verschobenen Auftrag in Höhe von knapp 4 Millionen EUR – auf 21,1 Mio EUR zurück.
      Das Betriebsergebnis konnte aufgrund des erfolgreich abgeschlossenen Kostensparprogramms von -3,9 Mio EUR im Vorjahr auf +0,5 Mio EUR gesteigert werden.
      Die Eigenkapitalquote wurde von 59% auf 60% verbessert – ein in der IT-Branche fast einzigartiges Bilanzverhältnis.

      Im Sog der schlechten Stimmung an den Kapitalmärkten tendieren die Valoren der NorCom Information Technology AG (WKN 525030) jedoch nach anfänglichen Zuwächsen aktuell 5,3 Prozent leichter bei 1,60 EUR.

      Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der aktuelle Aktienkurs fast ausschließlich durch den Cashbestand gedeckt wird und ein Investment somit nach unten durchaus abgesichert erscheint.

      Nach oben sehen wir weiterhin überdurchschnittliches Kurspotential – bis zu einem Stand von 4,60 EUR.
      Das Kurspotential wird zum einen durch das solide Standardgeschäft der Gesellschaft – Middleware – gerechtfertigt. Zum anderen birgt die 51 prozentige Beteiligung an der ebenfalls in München ansässigen MaxiMedia ein vielversprechendes Wachstumspotential.

      MaxiMedia entwickelte ein senkenneutrales Redaktionssystem – Mpower. Diese Software konnte in den vergangenen Quartalen so namhafte Kunden wir RTL oder RTR, Moskau gewinnen. Dabei bekam MaxiMedia den Zuschlag, obwohl sich der amerikanische Marktführer Avid (Produkt iNews) ebenfalls für den Zuschlag beworben hatte.
      Avids iNews wird weltweit von knapp 80.000 Journalisten genutzt. Der Jahresumsatz liegt bei 470 Mio USD und die Marktkapitalisierung der Gesellschaft bei etwa 1,3 Mrd. USD.
      Sowohl die Redakteure von RTL, als auch die Journalisten von RTR beurteilten das Produkt Mpower als technisch überlegen.

      Daher gehen wir davon aus, dass MaxiMedia in naher Zukunft weitere Kunden aus dem Medienbereich für Mpower gewinnen wird und somit die Marktführerschaft Avids in diesem Bereich angreifbar macht.
      Der Kurs der NorCom Information AG wird spätestens dann reagieren. Spekulative Anleger haben jetzt die Möglichkeit günstig einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 12:48:12
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Mittwoch, 12. Mai 2004 | 12:31 Uhr [Fenster schließen]

      DER BÖRSENDIENST: TRIA-Aktie meiden!
      Der Geschäftsbericht 2003 der TRIA weist per 31.12.03 eine Überschuldung des Konzerns (Negatives Eigenkapital) von 2,1 Mio. Euro aus. Zudem scheint Tria nicht gerade in Liquidität zu schwimmen: Zum Jahresende standen 904.000 Euro Liquidität kurzfristige Bankverbindlichkeiten von 925.000 Euro gegenüber. Da verwundert es auch nicht, dass der Wirtschaftsprüfer in seinem Bestätigungsvermerk explizit auf die Aussagen des Vorstandes im Konzernlagebericht verweist. Dort heißt es, dass der Fortbestand des Konzerns ohne die Zuführung weiterer liquider Mittel gefährdet ist. Für Investoren sind das keine guten Nachrichten. Wahrscheinlich hat man bei Tria auch deshalb den Geschäftsbericht nicht auf die unternehmenseigenen Internetseiten gestellt.

      Auch die jüngsten Entwicklungen verheißen nichts Gutes: Seit mehreren Wochen hat ein potentieller Investor, der frisches Geld in Tria pumpen wollte, das Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Mittlerweile steht fest, dass dieser Investor keinen einzigen Euro in Tria stecken wird.

      Aus sehr gut informierten Kreisen hat die Redaktion von DER BÖRSENDIENST erfahren, dass in den nächsten Tagen weiteres Ungemach auf Tria zukommen soll: Ende März gab TRIA den Zusammenschluss mit der nicht börsennotierten COC AG aus Burghausen bekannt. Damals schien diese Transaktion durchaus sinnvoll, denn zusammen ließen sich sicherlich einige Synergieeffekte erzielen. Dies war wohl auch ein Grund warum der Kurs der TRIA-Aktie bis auf 1,40 Euro anstieg. Der Hauptgrund dürfte allerdings ein anderer gewesen sein: Der Zusammenschluss der kerngesunden und liquiden COC hätte die marode Bilanz der TRIA wieder etwas schöner aussehen lassen. Doch zu diesem Zusammenschluss wird es nun wohl nicht kommen, denn die COC soll bereits am Montag dieser Woche von Ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht haben.

      DER BÖRSENDIENST empfiehlt die Tria-Aktie bis auf weiteres dringend zu meiden.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 12:50:38
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      Hat jemand eine gute Öl-Seite mit Chart in Realtime???


      hab hier paar Öl-Zertis.

      ABN0CB BRENT BLEND CRUDE OIL FUT.. Long 22,2800 open end 1,000 11,52 11,62 12:32 11.05.
      ABN1PR BRENT BLEND CRUDE OIL FUT.. Long 31,0000 open end 1,000 4,15 4,25 12:14 11.05.
      ABN1PS BRENT BLEND CRUDE OIL FUT.. Short 48,0000 open end 1,000 10,18 10,28 12:31 11.05.
      ABN1MG BRENT BLEND CRUDE OIL FUT.. Long 27,2000 open end 1,000 7,37 7,47 12:33 12.05.
      ABN1PH BRENT BLEND CRUDE OIL FUT.. Long 28,6800 open end 1,000 6,12 6,22 12:17 11.05.
      ABN1PM BRENT BLEND CRUDE OIL FUT.. Short 43,6600 open end 1,000 6,52 6,62 12:28 12.05.
      ABN1MY BRENT BLEND CRUDE OIL FUT.. Short 40,6300 open end 1,000 3,97 4,07 12:33 12.05.
      ABN0EJ BRENT CRUDE OIL Long 24,7700 open end 1,000 9,42 9,52 12:33 11.05.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 13:07:05
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      Nullermann - Amis sollen Ölverschwendung verringern!:p



      Clement - Erdölförder-Länder sollen Produktion erhöhen
      [12 May 2004 - 13:03]

      Berlin, 12. Mai (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) hat sich besorgt über den hohen Ölpreis <oiloil> geäußert und die Förderländer zu einer weiteren Erhöhung ihrer Produktion aufgefordert.

      "Wir wünschen uns eine noch höhere Förderung", sagte Clement am Mittwoch in Berlin mit Blick auf die jüngsten Ankündigungen von Saudi-Arabien, die Förderung auszuweiten. "Alle haben ein Interesse daran - auch die Opec-Staaten -, dass der Aufschwung weitergeht." Der weltweit größte Erdölexporteur Saudi-Arabien hatte eine Erhöhung der Fördermenge der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) <OPEC/BASKET> um rund sechs Prozent in Aussicht gestellt.

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 13:14:16
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      DGAP-Ad hoc: Hasen-Immobilien AG <ABHG.MU>
      [12 May 2004 - 13:07]


      DGAP-Ad hoc: Hasen-Immobilien AG <ABHG.MU>

      Ad-hoc Mitteilung der Hasen-Immobilien Aktiengesellschaft, Augsburg:

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc Mitteilung der Hasen-Immobilien Aktiengesellschaft, Augsburg:

      Augsburg, den 12. Mai 2004 : Die HI Wohnbau GmbH, München, ein Joint-Venture-
      Unternehmen der Hasen-Immobilien AG und der immosens GmbH, München,
      beabsichtigt, kurzfristig vier konkrete Bauträgervorhaben im Großraum München
      mit einem Fremdfinanzierungsvolumen von insgesamt zwischen 40 und 70 Millionen
      Euro zu realisieren.

      Der Vorstand der Hasen-Immobilien AG wird in diesem Zusammenhang im Einvernehmen
      mit dem Mitgesellschafter immosens GmbH in der nächsten
      Gesellschafterversammlung der HI Wohnbau GmbH die Erhöhung des Eigenkapitals
      dieser Gesellschaft um EUR 900.000 beschließen.

      Der Vorstand der Hasen-Immobilien AG beabsichtigt, vorbehaltlich der von der
      Hauptversammlung der Gesellschaft zu beschließenden, nachfolgend beschriebenen
      Ergänzung des Unternehmensgegenstandes, für Finanzierungsverbindlichkeiten der
      HI Wohnbau GmbH im Zusammenhang mit den oben bezeichneten Bauträgervorhaben in
      vollem Umfang Sicherheiten in geschäftsüblicher Form zu leisten, etwa durch die
      Übernahme von Mithaftungen, die Erklärung von Bürgschaften oder die Einräumung
      dinglicher Sicherheiten. Die dadurch begründeten Haftungsverhältnisse gehen
      deutlich über das zum 31.12.2003 bilanzierte Grundkapital samt Gewinnrücklagen
      der Hasen-Immobilien AG von insgesamt rund EUR 15 Mio. hinaus. Zudem ist
      beabsichtigt, dass die Hasen-Immobilien AG der HI Wohnbau GmbH für die Umsetzung
      der vorgenannten Bauträgervorhaben ein zweckgebundenes Darlehen in Höhe von
      insgesamt EUR 1,6 Mio. gewährt.

      Vorstand und Aufsichtsrat der Hasen-Immobilien AG werden deshalb der kommenden
      ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen, den Gegenstand des Unternehmens um
      die Berechtigung der Gesellschaft zur Abgabe von Patronats- und Finanzierungs-
      erklärungen und zur Übernahme von Bürgschaften und Garantien für verbundene
      Unternehmen gleicher oder verwandter Art, zur Gewährung von Darlehen an
      verbundene Unternehmen gleicher oder verwandter Art sowie zur Bestellung von
      Sicherheiten für Verbindlichkeiten verbundener Unternehmen gleicher oder
      verwandter Art zu ergänzen.

      Weitere Informationen: Hans-Peter Bauer, Vorstand
      Tel: 0151-15308774; E-Mail: HP.Bauer@hasen-immobilien.de






      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 506000; ISIN: DE0005060008; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in München; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart




      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 13:31:26
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Kreise - ProSieben reduziert Laufzeit für 150-Mio-Bond
      [12 May 2004 - 13:27]

      London, 12. Mai (Reuters) - Die Laufzeit der von ProSiebenSat.1 <PSMG_p.DE> geplanten Anleihe wird Marktkreisen zufolge auf fünf von sieben Jahren reduziert.

      Das Papier mit einem Volumen von 150 Millionen Euro werde voraussichtlich mit sechs bis 6,25 Prozent verzinst, hieß es in den Kreisen am Mittwoch weiter. Die Preisfeststellung solle am Donnerstag erfolgen. Entgegen den ursprünglichen Markterwartungen ist der Bond zudem nicht kündbar.

      Mit der Transaktion sind JP Morgan und Deutsche Bank betraut. Die Anleihe ist Teil eines Finanzierungspaketes mit einem Gesamtvolumen von 282 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 13:33:07
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      MSCI verhilft Hongkonger Börse zur Festigkeit
      Hongkong 12.05.04 (www.asia-economy.de)

      Die Aufnahme von 12 Lokalen sowie Festlandsunternehmen in den Morgan Capital International Inc ( MSCI ) verhalfen der Hongkonger Börse zu einem guten Tagesstart.
      Der Hang Seng Index erreichte seinen Tageshöchststand bei 11.662,21 Punkte, konnte diesen aber nicht bis zum Börsenende halten. Nach der Mittagspause setzten Verkäufe ein und der HSI rutschte wieder ab. Schlußendlich ging es mit einem Plus von 0,17 % auf 11.528,18 Punkte aus dem Handel.
      Das Volumen lag bei 7,66 Mrd. Shares und 14,64 Mrd. HK-$.

      Der MSCI nimmt in den MSCI Asia Pacific ex-Japan index die drei Hong Kong Stocks Kerry Properties (683.HK) + 2,86 % auf 10,80 HK-$, Kingboard Chemical Holdings (148. HK) + 8,8 % auf 13,60 HK-$ und Orient Overseas International (316.HK) + 1,5 auf 20,60 HK-$, auf. Alle bereits im Index vertretenden Hongkonger Stocks bleiben.
      Merrill Lynch schätzt die Kapitalzuflüsse in den MSCI für Kerry 44.9 Mill. US-$, Kingboard 47.2 Mill. US-$ und Orient 36.9 Mill. US-$.

      Der Hang Seng China Enterprises Index legte um 67,21 auf 4.003,07 Punkte zu. Hier war es die Bekanntmachung, das neun in Hongkong gelistete chinesische Unternehmen in den Index aufgenommen werden, von denen die meisten H-Shares sind.
      Diese sind:
      Angang New Steel (347.HK) + 3,9 % auf 2,675 HK-$, Anhui Conch Cement (914.HK) unverändert 8,90 HK-$, BYD Co (1211.HK), Guangzhou Investment (123.HK), Maanshan Iron & Steel (323.HK) + 2,35 % auf 2,175 HK-$, PICC Property & Casualty (2328.HK) unverändert bei 2,80 HK-$, Shenzhen Expressway (548.HK) + 1,1 % auf 2,275 HK-$, Sinopec Beijing Yanhua (325.HK) + 1 % auf 1,96 HK-$ und Weiqiao Textile (2698.HK) + 5,8 % auf 11,00 HK-$.

      Sinopec (386.HK) konnte um 3,8 % auf 2,725 HK-$ zugewinnen, nachdem mitgeteilt wurde, das der Anteil im Asia Pacifc ex-Japan index aufgestockt wird.

      Hutchison Whampoa konnte um 2,3 % auf 50,75 HK-$ zugewinnen. Das Unternehmen hatte bekannt gegeben, sich von seinem 20 % - Anteil an dem Joint Venture mit Procter & Gambel zu verabschieden und bekommt dafür 1,8 Mrd. US-$.
      HSBC verlor um 0,45 % auf 111,50 HK-$, die Hang Seng Bank war unverändert bei 97,75 HK-$, die BOC Hong Kong gewann um 0,8 % auf 12,80 HK-$ und die Bank of East Asia legte um 2,66 % auf 21,20 HK-$ zu.
      Ebenfalls mit Zugewinnen gingen China Mobile und China Unicom aus dem Handel.

      Der HS Red-chip Indes gewann um 0,58 % auf 1.222,16 und der GEM um 0,31 % auf 1.110,44 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:11:53
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      DGAP-Ad hoc: Rofin-Sinar Technologies <RSI> deutsch

      ROFIN-SINAR: NEUE REKORDWERTE BEI AUFTRAGSEINGANG, UMSATZ UND GEWINN

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg / Plymouth, Michigan, 12. Mai 2004 - ROFIN-SINAR Technologies Inc.
      (NASDAQ: RSTI, Prime Standard: US7750431022), einer der weltweit führenden
      Hersteller von Lasern und laserbasierten Systemlösungen, gab heute die
      Ergebnisse für das zweite Quartal und das am 31. März 2004 beendete erste
      Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres bekannt.

      Der Umsatz im zweiten Quartal lag um 24% über dem Wert des Vergleichszeitraums
      2003 (US$ 61,1 Mio.) und erreichte mit US$ 75,9 Mio. ein neues Rekordhoch. Das
      Bruttoergebnis belief sich auf US$ 29,2 Mio. im Vergleich zu US$ 23,2 Mio. im
      Vorjahr und blieb damit bei 38% vom Umsatz. Der Gewinn nach Steuern stieg um 68%
      auf US$ 5,6 Mio. (7% vom Umsatz) im Vergleich zu US$ 3,4 Mio. (6% vom Umsatz)
      im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn pro Aktie (verwässert) betrug US$ 0,45
      basierend auf 12,6 Mio. durchschnittlich ausstehenden Stammaktien.

      Die Vertriebs- und Verwaltungskosten stiegen um US$ 2,1 Mio. auf US$ 14,2 Mio.
      und entsprechen damit 19% vom Umsatz. Die Nettoaufwendungen für Forschung und
      Entwicklung erhöhten sich um US$ 0,7 Mio. auf US$ 5,2 Mio. und lagen somit bei
      7% vom Umsatz.

      Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Quartalsumsatz mit Lasern für Macro-
      Anwendungen um 24% von US$ 30,9 Mio. auf US$ 38,2 Mio., während der Umsatz mit
      Lasern zum Markieren und für die Microbearbeitung um 25% von US$ 30,1 Mio. auf
      US$ 37,7 Mio. anstieg.

      Der Auftragseingang erreichte im zweiten Quartal mit US$ 82,3 Mio. ein neues
      Rekordniveau. Dies führte zu einem Auftragsbestand zum 31. März 2004 in Höhe von
      US$ 66,3 Mio., der damit um 11% über dem Wert des ersten Quartals liegt.

      Auf der Basis des hohen Auftragsbestandes und der verbesserten weltweiten
      wirtschaftlichen Bedingungen sieht das Unternehmen optimistisch in die Zukunft.

      Die vollständige Presseinformation mit umfangreichen Finanzdaten finden Sie im
      Internet unter www.rofin.com - Investor Relations - Pressemitteilungen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 902757; ISIN: US7750431022; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:12:36
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Citigroup kauft Principal Residential Mortgage

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Citigroup Inc, New York, übernimmt den Hypothekenanbieter Principal Residential Mortgage Inc (PRMI), Des Moines. Die Transaktion umfasse Aktiva im Volumen von rund 6,9 Mrd USD sowie 137 Mio USD Franchise-Prämine, teilte Citigroup am Mittwoch mit. Der Zukauf werde sich bereits 2004 im Ergebnis niederschlagen. Abgeschlossen werden soll die Übernahme nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden bis Ende des Jahres.

      Die Muttergesellschaft der PRMI, die Principal Financial Group Inc, erwartet nach eigenen Angaben aus dem Verkauf einen Erlös von 1,26 Mrd USD. Darin seien Verbindlichkeiten von etwa 970 Mio USD enthalten. Der Board habe der Übernahme bereits zugestimmt.
      Dow Jones Newswires/12/12.5.2004/mi/tw
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:13:45
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Qualcomm hebt Gewinn- und Umsatzprognose für das dritte Quartal an

      Der Technologiekonzern Qualcomm Inc. hob am Mittwoch seine Gewinnprognose für das dritte Quartal aufgrund zu erwartender höherer Lizenzeinnahmen sowie der steigenden Nachfrage nach Mobilfunk-Chips an.

      Qualcomm geht demzufolge für das dritte Quartal von einem Gewinn in Höhe von 51 bis 53 Cents je Aktie aus, nachdem man zuvor ein EPS-Ergebnis von 48 bis 50 Cents je Aktie erwartet hatte. Der Konzernumsatz soll gegenüber dem Vorjahresquartal ohne die Berücksichtigung der Investment-Sparte um 44 bis 46 Prozent klettern. Zuvor war der Konzern für das dritte Quartal von einem Umsatzanstieg von 41 bis 44 Prozent ausgegangen.

      Analysten gehen für das dritte Quartal von einem Gewinn in Höhe von durchschnittlich 50 Cents je Aktie sowie einem Konzernumsatz von 1,27 Mrd. Dollar aus. Im Vorjahresquartal lag der Konzernerlös bei 891,27 Mio. Dollar.

      Die Aktie von Qualcomm gewinnt im vorbörslichen Handel an der NASDAQ aktuell 0,94 Prozent auf 65,33 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:15:59
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Trichet - Glaubwürdigkeit der EZB sorgt für Wachstum

      Frankfurt, 12. Mai (Reuters) - Die Glaubwürdigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) und die niedrigen Leitzinsen in der Euro-Zone sorgen nach den Worten von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet für Wachstum und die Schaffung neuer Stellen.
      Es gebe ein sehr niedriges Niveau bei den Leitzinsen, das eine vorteilhafte Stimmung für Wachstum und Schaffung neuer Stellen biete, sagte Trichet am Mittwoch in Frankfurt anlässlich der Amtseinführung des neuen Bundesbankpräsidenten Axel Weber. Er fügte hinzu, dass die EZB einen sehr wichtigen Vertrauensbeitrag in Europa leiste, in dem sie eine vertrauenswürdige Politik verfolge.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:19:17
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 12.5.04 um 14:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 4,93 +0,23 +4,89
      542800 Comdirect Bank.... 6,97 +0,32 +4,81
      605395 Kontron........... 6,75 +0,30 +4,65
      607000 Hochtief.......... 18,20 +0,76 +4,35
      765818 Depfa Bank........ 10,99 +0,40 +3,77
      507210 Beru.............. 60,90 +2,20 +3,74
      555770 T-Online.......... 9,14 +0,32 +3,62
      910354 Micronas Semi..... 35,37 +1,07 +3,11
      508903 United Internet... 19,75 +0,54 +2,81
      780100 WCM............... 1,11 +0,03 +2,77



      Kursverlierer Diff. %
      660200 mg technologies... 11,18 -0,63 -5,33
      780600 Zapf Creation..... 18,69 -1,00 -5,07
      660500 Medion............ 31,75 -1,26 -3,81
      938914 Eads.............. 19,34 -0,56 -2,81
      625700 IDS Scheer........ 17,07 -0,43 -2,45
      745490 Teles............. 8,99 -0,21 -2,28
      577220 Fielmann.......... 44,00 -1,00 -2,22
      901626 Qiagen............ 9,75 -0,21 -2,10
      542190 Degussa........... 27,90 -0,58 -2,03
      823212 Lufthansa NA...... 12,36 -0,25 -1,98

      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:23:47
      Beitrag Nr. 2.487 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:35:23
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG <MNIG.DE>
      12.05.04 14:31



      Jahresabschluss 2003 der Mania Technologie AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Jahresabschluss 2003 der Mania Technologie AG

      Weilrod, 12. Mai 2004 - Mania Technologie AG (ISIN DE0006620701) konnte im
      Geschäftsjahr 2003 die an sich selbst gesteckten Ziele nicht voll erreichen.
      Gegenüber dem Vorjahr wurden aber deutliche Ergebnisverbesserungen in allen
      Bereichen erzielt.

      Die wesentlichen Einflussfaktoren für 2003 waren die ungünstige Entwicklung des
      US Dollar Kurses, die zu einer Verteuerung unserer Produkte in Asien um bis zu
      20 % führte, und die SARS Krise in Asien im 2. und 3. Quartal des
      Geschäftsjahres, die den Umsatz nachhaltig negativ beeinflusste. Dadurch lag der
      Umsatz mit 69,6 Mio. Euro (Vorjahr: 75,9 Mio. Euro) unter der Planung für 2003.
      Dies hatte entsprechend negative Auswirkungen auf das operative Ergebnis
      (operativer EBIT). Dennoch konnte der operative Verlust aufgrund erfolgreicher
      Restrukturierungsmaßnahmen auf -5,0 Mio. Euro in 2003 begrenzt werden. In 2002
      betrug der operative EBIT -9,7 Mio. Euro.

      Sondereffekte in Höhe von -7,5 Mio. Euro für Wertberichtigungen und
      Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen des Jahres 2004 belasteten das
      Ergebnis zusätzlich. Einschließlich der Sonderaufwendungen beträgt das
      Betriebsergebnis (EBIT) -12,5 Mio. Euro (Vorjahr: -31,8 Mio. Euro).

      Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (operativer Cashflow) war mit 2,0 Mio.
      Euro erstmals seit 2000 wieder positiv. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies eine
      Verbesserung um 8,3 Mio. Euro dar. Die aus laufender Geschäftstätigkeit
      erwirtschafteten Zahlungsmittel betrugen in 2003 11,5 Mio. Euro (Vorjahr: -1,0
      Mio. Euro).

      Der Konzernverlust betrug in 2003 schließlich -22,0 Mio. Euro, gegenüber dem
      Vorjahr eine Verbesserung um 19,4 Mio. Euro bzw. 47 %.

      Für das Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand von einer weiteren deutlichen
      Verbesserung gegenüber 2003 aus. Vom derzeit guten Auftragseingang getragen,
      erwartet der Vorstand für 2004 einen Umsatz in Höhe von ca. 83 Mio. Euro und ein
      positives Betriebsergebnis (EBIT).

      Weitere Informationen sowie die Jahresabschlüsse der Mania Technologie AG
      erhalten Sie von

      Wassula Zapris
      Investor Relations
      Tel. +49 (0) 6083 280 178
      Fax +49 (0) 6083 280 505
      eMail investorrelations@maniagroup.com
      http://www.mania.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:44:56
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      [14:30:16] US-AUSSENHANDELSDEFIZIT IM MÄRZ 45,96 MRD DOLLAR; PROGNOSE 42,60 MRD DOLLAR.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:45:06
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      [14:30:18] US-EINFUHRPREISE IM APRIL PLUS 0,2 VH, PROGNOSE PLUS 0,2 VH
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:46:21
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      hab endlich was gefunden.

      Hier könnt ihr euch die Öl-Marke sogar aussuchen:)


      http://www.futuresource.com/markets/market.jsp?id=energy
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:54:04
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Aktien New York Ausblick: Leicht Verluste erwartet - Ölpreis weiter im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street werden die Aktien am Mittwoch unter dem Eindruck des anhaltend hohen Ölpreises voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Handel starten. Eine Stunde vor dem Start wurde der S&P-500-Future bei 1.090,50 Punkten und damit 0,16 Prozent unter dem Vortagesschluss gehandelt. Händlern zufolge überwiege nach der Stabilisierung vom Vortag zunächst die Zurückhaltung, zumal die Investoren auf die Reaktion des Marktes zu den Cisco-Zahlen warte. Die Brokerkommentare waren positiv.

      Citigroup-Aktien haben Händlern zufolge im vorbörslichen Handel leicht verloren. Das weltgrößte Finanzinstitut übernimmt den Hypothekenspezialisten Principal Residential Mortgage für 1,3 Milliarden Dollar. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2004 abgeschlossen sein und trägt nach Angaben der Bank 2004 zum Gewinn je Aktie bei, hieß es.

      Ein positiver Kommentar zu International Paper dürfte den Markt stützen. Lehman Brothers hat die Einstufung von "Underweight" auf "Equal Weight" erhöht. Die Analysten verwiesen auf die günstige Bewertung der Aktien und das positive Momentum bei der Entwicklung beim Gewinn je Aktie.

      Desweiteren stünden Technologiewerte im Fokus, nachdem der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems mit den nachbörslich veröffentlichten Quartalszahlen die durchschnittlichen Ertrags- und Umsatzschätzungen übertroffen hatte. Händler verwiesen allerdings auf die im Vergleich zur Wachstumserwartung hohe Bewertung der Aktien als Belastungsfaktor.

      Am Dienstag hatten sich die US-Börsen nach den Kursverlusten der Vortage stabilisiert. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,29 Prozent auf 10.019,47 Punkte, Der S&P-500-Index gewann 0,77 Prozent auf 1.095,49 Punkte. An den asiatischen Börsen überwogen die Kursgewinne, während es in Europa zu einer Konsolidierungsbewegung kam./fat/ck
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 14:54:39
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      #2490 - MANIA-adhoc, nur der Ausblick 2004 zählt.:D
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 15:01:07
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      :DKirchs Klage gegen Aufsichtsratswahl Deutsche Bank vor Gericht
      [12 May 2004 - 14:58]

      München, 12. Mai (Reuters) - Das Landgericht Frankfurt wird am 16. Juni die Klage Leo Kirchs gegen die Aufsichtsratswahl bei der Hauptversammlung der Deutschen Bank <DBKGn.DE> im vergangenen Jahr verhandeln.

      Strittige Punkte seien das Wahlverfahren des Aufsichtsrates sowie dessen Entlastung und die Bestellung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, sagte ein Frankfurter Justizsprecher am Mittwoch. Kirch hatte gegen die Deutsche Bank eine Anfechtungsklage angestrengt, nachdem das Kreditinstitut auf der Hauptversammlung entgegen den Bestrebungen des Müncheners Medienunternehmers den Aufsichtsrat nicht in Einzelabstimmungen, sondern im Block wählen und entlasten ließ.

      In einem ähnlichen Fall bei der HVB <HVBG.DE> hatte das Münchener Landgericht im April die Blockwahl des Aufsichtsrates für ungültig erklärt. Das Aktienrecht gehe vom Grundsatz der Einzelabstimmung aus und lasse eine Blockabstimmung nur dann zu, wenn alle anwesenden Aktionäre mit diesem Verfahren einverstanden seien, begründete das Gericht damals das Urteil. Der Finanzkonzern wiederholte daraufhin die Wahl des Gremiums.

      Kirch hat gegen die Deutsche Bank bereits vor dem Münchener Oberlandesgericht einen Erfolg erzielt. Das Gericht hatte Ende vergangenen Jahres entschieden, die Bank müsse Kirch wegen geschäftsschädigender Aussagen ihres damaligen Vorstandschefs Rolf Breuer Schadenersatz zahlen. In diesem Zusammenhang läuft zudem noch eine Klage in den USA.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 15:01:38
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Behauptet - Ruhiger Start erwartet, Cisco im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Mit den Aktien von Cisco Systems im Fokus wird die technologieorientierte NASDAQ-Börse am Mittwoch mit einer kaum veränderten Eröffnung erwartet. Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn wurde der NASDAQ-100-Future mit minus 0,07 Prozent bei 1.415,00 Punkten gehandelt. Nach der Stabilisierung am Vortag rechnen Händler mit einem ruhigen Auftakt.

      Die Aktien von Cisco Systems verloren nach Vorlage von Quartalszahlen im vorbörslichen Handel leicht. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hatte mit den Quartalszahlen die durchschnittlichen Ertrags- und Umsatzschätzungen übertroffen. Händler verwiesen allerdings auf die im Vergleich zur Wachstumserwartung hohe Bewertung der Aktien als Belastungsfaktor.

      QUALCOMM-Titel zeigten sich hingegen kaum verändert. Der amerikanische Handy-Chip-Hersteller hat seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende Quartal und das Gesamtjahr erhöht. Die Prognose für den Gewinn je Aktie 2004 wurde von ursprünglich 1,86 bis 1,91 Dollar auf nun 1,93 bis 1,98 Dollar erhöht. Das Umsatzwachstum werde bei 28 bis 30 Prozent gesehen.

      Sycamore Networks legten vorbörslich um 8,7 Prozent zu. Der Anbieter von Netzwerkprodukten hatte in seinem dritten Quartal die Konsens-Prognosen mit 0,03 Dollar Verlust je Aktie um einen Cent übertroffen. Händler verwiesen jedoch vor allem auf eine positive Überraschung beim Umsatz.

      Am Dienstag hatten sich die US-Börsen unter Führung der Technologiewerte von den Kursverlusten der Vortage erholt. Die NASDAQ-Indizes endeten nahe den Tageshochs, wobei der NASDAQ Composite 1,86 Prozent auf 1.931,35 Punkte zulegte und der NASDAQ 100 1,77 Prozent auf 1.421,89 Zähler gewann. An den asiatischen Börsen überwogen die Kursgewinne, während es in Europa zu einer Konsolidierungsbewegung kam./fat/tw
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 15:04:55
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      AUSBLICK/Bei MobilCom interessieren Kunden und Kosten


      BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die Entwicklung der Akquisitionskosten pro
      Kunde interessiert die Analysten beim für Donnerstag vor Börsenbeginn
      geplanten Quartalsausweis der MobilCom AG, Büdelsdorf. Es sei davon
      auszugehen, dass diese im Vergleich zum 4. Quartal 2003 rückläufig seien,
      prognostiziert Analyst Jochen Reichert von SES Research. Er begründet dies
      mit den traditionell höheren Subventionen im Weihnachtsgeschäft. Dieser
      Trend werde auch in den nächsten beiden Quartalen anhalten und sich positiv
      auf die Margen auswirken. Insgesamt rechnet der Analyst mit einem Zuwachs
      von netto 50.000 Neukunden im Berichtsquartal.

      Reichert glaubt nicht daran, dass sich im Jahresverlauf die
      Konsolidierung unter der Service Providern weiter fortsetzt. Es sprächen
      keine ökonomischen Gründe dafür, weil durchaus mehrere Anbieter mit wenigen
      Kunden am Markt nebeneinander bestehen könnten. Allein die Übernahme eines
      Mitbewerbers führe nicht zu Skaleneffekten, sagt der Analyst. Zudem seien
      die Mitbewerber wie Drillisch und debitel gegenwärtig mit sich selbst
      beschäftigt. Drillisch verdaue noch den eigenen Zukauf und die neue
      Eigentümerin von debitel wolle erst einmal einen Mehrwert schaffen, bevor
      sie sich von dem Unternehmen wieder trenne.

      Sollte MobilCom die Übernahme eines Service Providers erwägen, folgere
      daraus auch nicht notwendigerweise die Trennung von der Tochter freenet.de
      AG, Hamburg, sagt Reichert. Gegenwärtig denke MobilCom schon wegen des guten
      Entwicklung von freenet.de nicht an eine Veräußerung. Die wieder
      aufgeflammten Streitigkeiten zwischen MobilCom und Unternehmensgründer
      Gerhard Schmid betrachtet der Analyst als Nebenschauplatz. Nach heutigem
      Ermessen werde sich dies nicht auf den Kurs der Aktie auswirken,
      prognostiziert er.

      SES rechnet im 1. Quartal 2004 mit einem Umsatz von 463,3 (452,9) Mio
      EUR, einem EBIT von 34,9 (0,1) Mio EUR und einem Ergebnis je Aktie von 0,28
      (0,01) EUR. Für das Gesamtjahr 2004 hat der MobilCom-Vorstand ein deutlich
      über Vorjahr liegendes Konzernergebnis und eine Steigerung der
      Mobilfunkkundenzahl auf 4,4 (4,2) Millionen in Aussicht gestellt. Außerdem
      soll die Sparte Service Providing ein positives EBIT ausweisen.
      +++ Kirsten Bienk
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 15:13:10
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      ANALYSE-Gebeutelte Raumfahrtbranche sucht Perspektiven
      [12 May 2004 - 15:08]

      - von Gernot Heller -

      Berlin, 12. (Reuters) - Die deutsche und europäische Raumfahrtbranche, die ihre Krise trotz verbesserter Aussichten noch nicht ganz überwunden hat, bemängelt nach Angaben von Experten das Fehlen einer langfristigen Perspektive.

      "Wir haben mit einem Zukunftsproblem zu kämpfen", sagte der Chef des Raumfahrtunternehmens EADS Space Transportation, Josef Kind, am Mittwoch auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA vor den Toren Berlins. Alle großen Programme, an denen die Branche arbeite, gingen auf Entwicklungen in den 80er Jahren zurück. Wie Europa aber weiter verfahren wolle, welche neue Zukunftsprojekte in der Raumfahrt und in welcher Form man die angehen wolle, sei derzeit völlig offen. "Neue Erfolgsprojekte sind derzeit nicht absehbar", kritisierte Kind. Ungeachtet dessen habe das auf der ILA verkündete Ariane-5-Großgeschäft in Höhe von drei Milliarden Euro, von denen rund 600 Millionen Euro in Deutschland bleiben dürften, der von Arbeitsplatzabbau und Umstrukturierungen geplagten Branche Zuversicht gegeben. Im lange Zeit darniederliegenden Satellitengeschäft gibt es Experten zufolge gleichfalls inzwischen wieder sichtbare Erholungssignale.

      Die Grundsatzentscheidung, vor der die Europäer demnächst ständen, sei, ob sie bei künftigen Raumfahrtvorhaben einen unabhängigen Weg gehen, im Rahmen von Partnerschaften in Spezialfeldern eine eigenständige Rolle einnehmen oder als normaler Partner in internationalen Projekten mitarbeiten wollten. Er sehe größere Wahrscheinlichkeit dafür, dass es in Richtung der zweiten Option gehe, wobei er das Feld Robotik ein Feld sei, in dem die Europäer eine eigenständige Kompetenz einbringen könnte.

      DER MOND ALS ZIEL WIEDER INTERESSANTER

      Inhaltlich könnte der Mond Kind zufolge als Ziel von Weltraummissionen wieder stärker in den Vordergrund treten, und zwar als Basis für Erkundungsmissionen im tieferen Weltraum oder auch als Ort, wo man Treibstoff dafür produzieren könnte. Es könnte um bemannte wie unbenannte Weltraummissionen gehen. Kind unterstrich, bei diesen Fragen gehe es um die Perspektiven der Raumfahrt für die kommenden 20 bis 25 Jahre. Entscheidungen könnte das Treffen der zuständigen europäischen Minister im Frühjahr 2005 bringen.

      Derzeit stehen im Raumfahrtbereich die europäische Beteiligung an der Internationalen Raumstation ISS im Vordergrund. Bei diesem Projekt sei man aber sehr abhängig von den Plänen der Amerikaner.

      Die Perspektiven für das europäische kommerzielle Satellitengeschäft und damit auch das europäische Trägersystem Ariane haben sich nach Angaben von Branchenvertretern inzwischen aufgehellt. "Ich sehe das schon recht positiv", sagte Evert Dudok vom EADS-Raumfahrtunternehmen Astrium mit Blick auf die Satelliten. So scheine sich der große Satelliten-Kundenmarkt Telekommunikation zu beleben. Hinzu käme das europäische Großprojekt eines satellitengestützten Navigationssystems Galileo sowie zunehmender Bedarf für Erdbeobachtung aus den Feldern Sicherheit und Umwelt.

      Allerdings stehen die Europäer beispielsweise bei der Ariane weiter unter starker Konkurrenz, auch durch neue aufstrebende Länder wie China und bald Indien. Kind wies darauf hin, dass die Industrie sich verpflichtet habe, die Trägerraketen Ariane 5 der neuesten Generation gegenüber der ersten Generation zu 50 Prozent niedrigeren Kosten zu produzieren. Auf Veränderungen müsse sich die Branche also weiter einstellen. "Das Ende der einen Restrukturierung ist der Anfang der nächsten Restrukturierung", sagte der Manager voraus.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 15:16:28
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      12.05.2004
      EPCOS Tradingchance
      Der Aktionär

      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" sehen bei der EPCOS-Aktie (ISIN DE0005128003/ WKN 512800) eine interessante Tradingchance.

      Nach den jüngsten Rücksetzern sei die Aktie am Gesamtmarkt auf einem interessanten Kursniveau angelangt. Knapp unterhalb des aktuellen Kurses von 17,35 Euro im Bereich von 16,65 Euro verlaufe einerseits der seit Oktober vergangenen Jahres gültige Abwärtstrend, andererseits deute sich in diesem Bereich ein sogenannter "doppelter Boden" an.

      Aus dem überverkauften Bereich habe der Slow-Stochastik-Oszillator bereits nach oben gedreht und ein Kaufsignal geliefert. Falls es der Aktie gelinge, die 200-Tage-Linie bei 17,74 Euro zu überwinden, rücke die Marke von 20 Euro in den Fokus. Der nächste markante Widerstand warte hier.

      Die Experten von "Der Aktionär" erkennen eine Tradingchance für EPCOS und geben ein Kursziel von 19,50 Euro an, wobei der Stopp bei 16,50 Euro gesetzt werden soll.
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 15:17:55
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      Morgen kommen reichlich Quartalszahlen... :eek:

      http://isht.comdirect.de/html/news/cal/main.html?iMonth=05&i…
      Avatar
      schrieb am 12.05.04 15:18:55
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Rofin-Sinar steigert Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal
      [12 May 2004 - 15:16]

      Hamburg, 12. Mai (Reuters) - Der Laserspezialist Rofin-Sinar Technologies <RSTI.O> <RSTI.DE> hat im zweiten Quartal 2003/04 mehr verdient und umgesetzt als im gleichen Vorjahreszeitraum.

      Der Gewinn nach Steuern sei um 68 Prozent auf 5,6 Millionen Dollar gestiegen, teilte das im TecDax notierte Unternehmen am Mittwoch mit. Der Umsatz habe 24 Prozent über dem Wert des Vergleichszeitraums gelegen und mit 75,9 Millionen Dollar ein Rekordhoch erreicht.

      Der Auftragseingang erzielte den Angaben zufolge im zweiten Quartal mit 82,3 Millionen Dollar ebenfalls den bislang höchsten Stand. Dies habe zu einem Auftragsbestand zum 31. März 2004 von 66,3 Millionen Dollar geführt, der damit um elf Prozent über dem Wert des ersten Quartals liege. Auf der Basis des hohen Auftragsbestandes und der verbesserten weltweiten wirtschaftlichen Bedingungen sehe das Unternehmen optimistisch in die Zukunft, hieß es ausblickend.

      Rofin-Sinar entwickelt, produziert und vertreibt verschiedene Laser für industrielle Materialbearbeitung. Der in Hamburg und in Plymouth im US-Bundesstaat Michigan ansässige Konzern hat Produktionsstätten in den USA, Deutschland, Großbritannien, Singapur und Japan. Das Unternehmen ist auch an der US-Börse Nasdaq notiert. mit/leh
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