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eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
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Bei ACG werden sich die 205 "halbgefeuerten" bestimmt noch mächtig für ACG engagieren
DGAP-News: OHB Technology AG <OHB> deutsch
Erfolgreicher Start der OHB Technology im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreicher Start der OHB Technology im ersten Quartal 2004
· Gesamtleistung mit rd. 15 Mio. EUR im Plan
· Telematik-Bereich bereits in Q1 / 2004 wieder profitabel
· Ergebnis je Aktie beträgt 8 Cent
Bremen, 13. Mai 2004. Der Konzern OHB Technology AG (ISIN: DE0005936124) hat
seinen erfolgreichen Kurs zur Steigerung der Profitabilität auch im ersten
Quartal 2004 eindrucksvoll fortgesetzt. OHB erwirtschaftete im Berichtszeitraum
ein EBITDA in Höhe von EUR 2,3 Mio. (Vorjahr EUR 2,0 Mio.). Die EBITDA-Marge
stieg damit im Vorjahresvergleich von 11,5 % auf nunmehr 15,8 % trotz einer
geringeren Gesamtleistung. OHB erzielte somit ein EBIT von EUR 1,6 Mio. (Vorjahr
EUR 1,6 Mio.) und steigerte damit die EBIT-Marge auf 10,8% gegenüber 9,1% im
ersten Quartal 2003. Der Quartalsüberschuss des Konzerns beträgt EUR 1,1 Mio.
(Vorjahr EUR 1,5 Mio.), da erstmalig eine normalisierte Steuerquote zu deutlich
höheren Steueraufwendungen führte. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von
EUR 0,08 nach EUR 0,10 im Vorjahresquartal.
Im traditionell schwächeren ersten Quartal des Geschäftsjahres betrug die
Gesamtleistung des OHB Technology Konzerns EUR 14,7 Mio. Dies entspricht einem
Rückgang um rund 15% gegenüber dem überdurchschnittlich starken Vorjahres-
zeitraum.
Das Geschäftsfeld Raumfahrt + Sicherheit erzielte eine unkonsolidierte Gesamt-
leistung von EUR 12,3 Mio. (-20% ggü. Vorjahr EUR 15,4 Mio.).
Die Geschäftsfelder Telematik und Satellitendienste dagegen legten rund 30% in
der unkonsolidierten Gesamtleistung auf EUR 3,1 Mio. (Vorjahr EUR 2,4 Mio.) zu.
Damit waren sie bereits im ersten Quartal 2004 wieder profitabel und übertrafen
leicht die Erwartungen.
"Der hohe Auftragsbestand von rund EUR 180 Mio. gibt uns die Sicherheit im
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres bei Gesamtleistung und Ergebnis deutlich zu
wachsen und eröffnet uns die Chance, auch in den Folgejahren noch massiv
zulegen zu können", erläuterte Marco R. Fuchs, Vorsitzender des Vorstands der
OHB Technology AG, die positive Entwicklung des ersten Quartals 2004.
Den kompletten 3-Monatsbericht finden Sie im Internet unter:
www.ohb-technology.de
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Erfolgreicher Start der OHB Technology im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreicher Start der OHB Technology im ersten Quartal 2004
· Gesamtleistung mit rd. 15 Mio. EUR im Plan
· Telematik-Bereich bereits in Q1 / 2004 wieder profitabel
· Ergebnis je Aktie beträgt 8 Cent
Bremen, 13. Mai 2004. Der Konzern OHB Technology AG (ISIN: DE0005936124) hat
seinen erfolgreichen Kurs zur Steigerung der Profitabilität auch im ersten
Quartal 2004 eindrucksvoll fortgesetzt. OHB erwirtschaftete im Berichtszeitraum
ein EBITDA in Höhe von EUR 2,3 Mio. (Vorjahr EUR 2,0 Mio.). Die EBITDA-Marge
stieg damit im Vorjahresvergleich von 11,5 % auf nunmehr 15,8 % trotz einer
geringeren Gesamtleistung. OHB erzielte somit ein EBIT von EUR 1,6 Mio. (Vorjahr
EUR 1,6 Mio.) und steigerte damit die EBIT-Marge auf 10,8% gegenüber 9,1% im
ersten Quartal 2003. Der Quartalsüberschuss des Konzerns beträgt EUR 1,1 Mio.
(Vorjahr EUR 1,5 Mio.), da erstmalig eine normalisierte Steuerquote zu deutlich
höheren Steueraufwendungen führte. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von
EUR 0,08 nach EUR 0,10 im Vorjahresquartal.
Im traditionell schwächeren ersten Quartal des Geschäftsjahres betrug die
Gesamtleistung des OHB Technology Konzerns EUR 14,7 Mio. Dies entspricht einem
Rückgang um rund 15% gegenüber dem überdurchschnittlich starken Vorjahres-
zeitraum.
Das Geschäftsfeld Raumfahrt + Sicherheit erzielte eine unkonsolidierte Gesamt-
leistung von EUR 12,3 Mio. (-20% ggü. Vorjahr EUR 15,4 Mio.).
Die Geschäftsfelder Telematik und Satellitendienste dagegen legten rund 30% in
der unkonsolidierten Gesamtleistung auf EUR 3,1 Mio. (Vorjahr EUR 2,4 Mio.) zu.
Damit waren sie bereits im ersten Quartal 2004 wieder profitabel und übertrafen
leicht die Erwartungen.
"Der hohe Auftragsbestand von rund EUR 180 Mio. gibt uns die Sicherheit im
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres bei Gesamtleistung und Ergebnis deutlich zu
wachsen und eröffnet uns die Chance, auch in den Folgejahren noch massiv
zulegen zu können", erläuterte Marco R. Fuchs, Vorsitzender des Vorstands der
OHB Technology AG, die positive Entwicklung des ersten Quartals 2004.
Den kompletten 3-Monatsbericht finden Sie im Internet unter:
www.ohb-technology.de
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Michael Vér
Investor Relations
OHB Technology AG
Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
28359 Bremen
Tel.: +49 421 2020-8
Fax: +49 421 2020-613
Internet: www.ohb-technology.de
E-Mail: ir@ohb-technology.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <JEN> deutsch
JENOPTIK AG: Ergebnisse des erstes Quartals 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JENOPTIK AG: Ergebnisse des erstes Quartals 2004
Auftragseingang und Auftragsbestand der JENOPTIK AG erreichten im 1. Quartal
2004 neues Hoch. Quartals-Umsatz stieg um 10,5 Prozent. Konzern-EBIT und
Konzern-Periodenergebnis fielen deutlich besser aus als im 1. Quartal 2003.
Der Jenoptik-Konzern hat das 1. Quartal 2004 mit einem deutlichen Umsatzplus,
einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbesserten Betriebs- und
Periodenergebnis und mit einem neuen Hoch beim Auftragseingang und
Auftragsbestand abgeschlossen. Die Umsatzerlöse des Gesamtkonzerns im 1. Quartal
2004 in Höhe von 290,7 Mio. Euro haben den Umsatz des Vorjahreszeitraums um
10,5% übertroffen (i.Vj. 263,1 Mio. Euro). Auch das Konzern-Betriebsergebnis und
das Konzern-Periodenergebnis lagen deutlich höher als im Vorjahreszeitraum,
fielen abrechnungsbedingt jedoch, wie in jedem 1. Quartal eines Geschäftsjahres,
negativ aus. Das Konzern-EBIT lag bei minus 1,8 Mio. Euro (i.Vj. minus 8,4 Mio.
Euro), das Konzern-Periodenergebnis bei minus 3,9 Mio. Euro (i.Vj. minus 12,8
Mio. Euro). Mit 867,0 Mio. Euro übertraf der Auftragseingang das Vorjahresniveau
um 31,4% (i.Vj. 659,8 Mio. Euro). Der Auftragsbestand lag zum 31.03.2004 mit
3.090,0 Mio. Euro um 10,7% höher als im Vorjahr (i.Vj. 2.791,6 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 soll der Konzern-Umsatz den des Jahres 2003 übertreffen
und die 2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-EBIT soll
zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung dafür ist, dass alle
Engineering-Projekte frist- und kalkulationsgerecht abgerechnet werden. Der
Umsatz von Photonics soll aufgrund des sehr guten 1. Quartals 350 Mio. Euro
übersteigen - bei einer EBIT-Marge, die wiederum 9 bis 10% erreichen soll. Clean
Systems plant Umsatzerlöse in Höhe von 1,8 bis 1,9 Mrd. Euro. Beim Ergebnis
soll der Unternehmensbereich wieder an die Jahre vor der Halbleiterkrise
anknüpfen. Im Facility Engineering soll die EBIT-Marge zwischen 1,5 und 2,5%
liegen, im Facility Management zwischen 3 und 3,5%. Umsatz- und Ergebniswachstum
kommen im Unternehmensbereich Clean Systems vor allem aus der Elektronik- und
Flachbildschirmindustrie.
(Angaben in Mio. Euro) Konzern Jan.-März 04 Jan.-März 03
Umsatz 290,7 263,1
Betriebsergebnis (EBIT) -1,8 -8,4
Periodenergebnis -3,9 -12,8
Auftragseingang 867,0 659,8
Auftragsbestand 3.090,0 2.791,6
Kontakt: IR, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-652290/2157;
PR: Markus Wild, Tel./Fax +49(3641)-652255/2484; www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
JENOPTIK AG: Ergebnisse des erstes Quartals 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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JENOPTIK AG: Ergebnisse des erstes Quartals 2004
Auftragseingang und Auftragsbestand der JENOPTIK AG erreichten im 1. Quartal
2004 neues Hoch. Quartals-Umsatz stieg um 10,5 Prozent. Konzern-EBIT und
Konzern-Periodenergebnis fielen deutlich besser aus als im 1. Quartal 2003.
Der Jenoptik-Konzern hat das 1. Quartal 2004 mit einem deutlichen Umsatzplus,
einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbesserten Betriebs- und
Periodenergebnis und mit einem neuen Hoch beim Auftragseingang und
Auftragsbestand abgeschlossen. Die Umsatzerlöse des Gesamtkonzerns im 1. Quartal
2004 in Höhe von 290,7 Mio. Euro haben den Umsatz des Vorjahreszeitraums um
10,5% übertroffen (i.Vj. 263,1 Mio. Euro). Auch das Konzern-Betriebsergebnis und
das Konzern-Periodenergebnis lagen deutlich höher als im Vorjahreszeitraum,
fielen abrechnungsbedingt jedoch, wie in jedem 1. Quartal eines Geschäftsjahres,
negativ aus. Das Konzern-EBIT lag bei minus 1,8 Mio. Euro (i.Vj. minus 8,4 Mio.
Euro), das Konzern-Periodenergebnis bei minus 3,9 Mio. Euro (i.Vj. minus 12,8
Mio. Euro). Mit 867,0 Mio. Euro übertraf der Auftragseingang das Vorjahresniveau
um 31,4% (i.Vj. 659,8 Mio. Euro). Der Auftragsbestand lag zum 31.03.2004 mit
3.090,0 Mio. Euro um 10,7% höher als im Vorjahr (i.Vj. 2.791,6 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 soll der Konzern-Umsatz den des Jahres 2003 übertreffen
und die 2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-EBIT soll
zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung dafür ist, dass alle
Engineering-Projekte frist- und kalkulationsgerecht abgerechnet werden. Der
Umsatz von Photonics soll aufgrund des sehr guten 1. Quartals 350 Mio. Euro
übersteigen - bei einer EBIT-Marge, die wiederum 9 bis 10% erreichen soll. Clean
Systems plant Umsatzerlöse in Höhe von 1,8 bis 1,9 Mrd. Euro. Beim Ergebnis
soll der Unternehmensbereich wieder an die Jahre vor der Halbleiterkrise
anknüpfen. Im Facility Engineering soll die EBIT-Marge zwischen 1,5 und 2,5%
liegen, im Facility Management zwischen 3 und 3,5%. Umsatz- und Ergebniswachstum
kommen im Unternehmensbereich Clean Systems vor allem aus der Elektronik- und
Flachbildschirmindustrie.
(Angaben in Mio. Euro) Konzern Jan.-März 04 Jan.-März 03
Umsatz 290,7 263,1
Betriebsergebnis (EBIT) -1,8 -8,4
Periodenergebnis -3,9 -12,8
Auftragseingang 867,0 659,8
Auftragsbestand 3.090,0 2.791,6
Kontakt: IR, Steffen Schneider, Tel./Fax 03641-652290/2157;
PR: Markus Wild, Tel./Fax +49(3641)-652255/2484; www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
guten morgen
da haben uns die amis gestern abend aber komplett veräppelt...
da haben uns die amis gestern abend aber komplett veräppelt...
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <IEM> deutsch
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 13. Mai 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte im
ersten Quartal 2004 einen Umsatz von EURO 30,8 Mio. erzielen, welcher im
Wesentlichen aus Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3: REBELLION DER
MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um EURO
49,8 Mio. Jedoch muss beachtet werden, dass es im ersten Quartal 2004 zu keinen
neuen Filmstarts gekommen war, wohingegen im Vergleichsquartal vier Filme
gestartet sind. Die Abschreibungen auf die Filmentwicklungskosten, welche nach
Ablauf des Jahres 2004 voraussichtlich deutlich niedriger sein werden und keine
Liquiditätswirkung entfalten, belaufen sich im abgelaufenen Quartal auf
überproportionale EURO 4,4 Mio. Die aktuellen Ausgaben für neue
Projektentwicklungen des ersten Quartals 2004 haben hingegen nur EURO 1,6 Mio.
betragen. Ebenso erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen
Verwaltungskosten, welche mit EURO 3,4 Mio. einen Rückgang um EURO 1,3 Mio.
gegenüber dem Vergleichsquartal aufweisen. Insgesamt führt dies zu einem
negativen operativen Ergebnis (EBITA) in Höhe von EURO -5,0 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte insbesondere durch die
Entkonsolidierung der Initial Entertainment Group von 16,9 Prozent auf 22,0
Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch der Rückgang der
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von EURO 82,1 Mio.
Durch die Kostensenkungsmaßnahmen konnte die Gesellschaft im vergangenen Quartal
einen positiven Free Cash Flow von EURO 12,8 Mio. erwirtschaften. Der
Rahmenkredit mit einer privaten US-amerikanischen Investorengruppe in Höhe von
18 Millionen US-Dollar hat noch keine positive Auswirkung auf diesen Abschluss
entfaltet, weil er erst im April des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen
worden ist.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IM Internationalmedia AG gibt Ergebnis für 1. Quartal 2004 bekannt
München/Los Angeles, 13. Mai 2004 - Die Internationalmedia Gruppe konnte im
ersten Quartal 2004 einen Umsatz von EURO 30,8 Mio. erzielen, welcher im
Wesentlichen aus Gewinnbeteiligungen aus dem Film TERMINATOR 3: REBELLION DER
MASCHINEN resultiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um EURO
49,8 Mio. Jedoch muss beachtet werden, dass es im ersten Quartal 2004 zu keinen
neuen Filmstarts gekommen war, wohingegen im Vergleichsquartal vier Filme
gestartet sind. Die Abschreibungen auf die Filmentwicklungskosten, welche nach
Ablauf des Jahres 2004 voraussichtlich deutlich niedriger sein werden und keine
Liquiditätswirkung entfalten, belaufen sich im abgelaufenen Quartal auf
überproportionale EURO 4,4 Mio. Die aktuellen Ausgaben für neue
Projektentwicklungen des ersten Quartals 2004 haben hingegen nur EURO 1,6 Mio.
betragen. Ebenso erfreulich ist die Entwicklung der allgemeinen
Verwaltungskosten, welche mit EURO 3,4 Mio. einen Rückgang um EURO 1,3 Mio.
gegenüber dem Vergleichsquartal aufweisen. Insgesamt führt dies zu einem
negativen operativen Ergebnis (EBITA) in Höhe von EURO -5,0 Mio.
Die Eigenkapitalquote des Konzerns konnte insbesondere durch die
Entkonsolidierung der Initial Entertainment Group von 16,9 Prozent auf 22,0
Prozent verbessert werden. Hervorzuheben ist auch der Rückgang der
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von EURO 82,1 Mio.
Durch die Kostensenkungsmaßnahmen konnte die Gesellschaft im vergangenen Quartal
einen positiven Free Cash Flow von EURO 12,8 Mio. erwirtschaften. Der
Rahmenkredit mit einer privaten US-amerikanischen Investorengruppe in Höhe von
18 Millionen US-Dollar hat noch keine positive Auswirkung auf diesen Abschluss
entfaltet, weil er erst im April des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen
worden ist.
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Abteilung Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Barracudas
Moin @ all
Hhm, IEM doch nicht sooooo schlecht
ACG hatte ich ja auch fast noch schlimmeres erwartet Ob da der Boden langsam erreicht ist
Hhm, IEM doch nicht sooooo schlecht
ACG hatte ich ja auch fast noch schlimmeres erwartet Ob da der Boden langsam erreicht ist
Beate Uhse steigert Umsatz und Vorsteuergewinn
Hamburg, 13. Mai (Reuters) - Europas größter Erotikkonzern Beate Uhse (Xetra: 755140) hat ungeachtet der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland seinen Vorsteuergewinn im ersten Quartal gesteigert.
Bei einem um mehr als zehn Prozent auf 79 Millionen Euro gestiegenen Umsatz habe sich das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 17 Prozent auf 6,6 Millionen Euro erhöht, teilte das Flensburger Unternehmen am Donnerstag mit. Für den weiteren Jahresverlauf äußerte sich Konzernchef Otto Christian Lindemann zuversichtlich, dass das Ziel eines weiter steigenden Ergebnisses erreicht werde. Gleichzeitig machte er aber deutlich, dass er mit einem schwierigen Jahr rechne.
Für 2004 hatte Lindemann Anfang vergangenen Monats einen Umsatzzuwachs von zehn Prozent auf 289 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Beim Vorsteuerergebnis plant Beate Uhse einen Anstieg um rund 13 Prozent auf 21,8 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn soll gleichzeitig auf 24,2 (Vorjahr: 21,3) Millionen Euro zunehmen.
Hamburg, 13. Mai (Reuters) - Europas größter Erotikkonzern Beate Uhse (Xetra: 755140) hat ungeachtet der anhaltenden Konsumflaute in Deutschland seinen Vorsteuergewinn im ersten Quartal gesteigert.
Bei einem um mehr als zehn Prozent auf 79 Millionen Euro gestiegenen Umsatz habe sich das Ergebnis vor Steuern gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 17 Prozent auf 6,6 Millionen Euro erhöht, teilte das Flensburger Unternehmen am Donnerstag mit. Für den weiteren Jahresverlauf äußerte sich Konzernchef Otto Christian Lindemann zuversichtlich, dass das Ziel eines weiter steigenden Ergebnisses erreicht werde. Gleichzeitig machte er aber deutlich, dass er mit einem schwierigen Jahr rechne.
Für 2004 hatte Lindemann Anfang vergangenen Monats einen Umsatzzuwachs von zehn Prozent auf 289 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Beim Vorsteuerergebnis plant Beate Uhse einen Anstieg um rund 13 Prozent auf 21,8 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn soll gleichzeitig auf 24,2 (Vorjahr: 21,3) Millionen Euro zunehmen.
moin top
Ce Consumer schreibt unter dem Strich wieder Gewinne
München, 13. Mai (Reuters) - Nach zehn verlustreichen Quartalen hat der Chiphändler Ce Consumer Electronic in den ersten drei Monaten 2004 unter dem Strich den Weg zurück in die schwarzen Zahlen gefunden. Auch für den weiteren Geschäftsverlauf sind die Münchener zuversichtlich.
"Die spürbare Marktbelebung gepaart mit der gestrafften Kostenstruktur beflügelten das Ergebnis der Ce Consumer Electronic Gruppe", begründete die im SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in München die Rückkehr in die Gewinnzone. Alle Bereiche des Konzerns hätten vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) positive Ergebnisse verbucht.
"Im laufenden zweiten Quartal 2004 spürt die Gesellschaft eine anhaltende Belebung des Halbleitermarktes", hieß es ausblickend. Für das Gesamtjahr rechne der Vorstand deshalb mit einem stabilen Umsatzwachstum und einem positiven operativen Ergebnis. Auch wenn einige Analysten bereits für die zweite Jahreshälfte mit einem Abschwung in der Halbleiterbranche rechneten, gehe Ce für 2004 von einem Wachstum des Gesamtmarktes von rund 18 Prozent aus. Manche Experten erwarten sogar knapp 30 Prozent.
UMSATZ UND OPERATIVES ERGEBNIS KRÄFTIG GESTEIGERT
Von Januar bis März verbuchte die ehemals am Neuen Markt gelistete Gesellschaft einen Gewinn von 405.000 (Vorjahr minus 1,16 Millionen) Euro. Auf Ebitda-Basis erhöhte sich der Gewinn kräftig auf rund 1,46 Millionen Euro nach 180.000 Euro im Vorjahr. Der Quartalsumsatz legte um 11,8 Prozent auf 77,88 Millionen Euro zu. Bereinigt um Währungseffekte ergab sich sogar ein Plus von 27,3 Prozent. Die Region Nord- und Lateinamerika verringerte ihren Anteil an den Konzernerlösen auf 73,6 (Vorjahr 88,8) Prozent.
Im vergangenen Jahr hatte Ce Consumer bei einem Umsatz von 293 (2002: 321) Millionen Euro unter dem Strich einen Verlust von 7,63 (14,23) Millionen Euro verbucht.
München, 13. Mai (Reuters) - Nach zehn verlustreichen Quartalen hat der Chiphändler Ce Consumer Electronic in den ersten drei Monaten 2004 unter dem Strich den Weg zurück in die schwarzen Zahlen gefunden. Auch für den weiteren Geschäftsverlauf sind die Münchener zuversichtlich.
"Die spürbare Marktbelebung gepaart mit der gestrafften Kostenstruktur beflügelten das Ergebnis der Ce Consumer Electronic Gruppe", begründete die im SDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in München die Rückkehr in die Gewinnzone. Alle Bereiche des Konzerns hätten vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) positive Ergebnisse verbucht.
"Im laufenden zweiten Quartal 2004 spürt die Gesellschaft eine anhaltende Belebung des Halbleitermarktes", hieß es ausblickend. Für das Gesamtjahr rechne der Vorstand deshalb mit einem stabilen Umsatzwachstum und einem positiven operativen Ergebnis. Auch wenn einige Analysten bereits für die zweite Jahreshälfte mit einem Abschwung in der Halbleiterbranche rechneten, gehe Ce für 2004 von einem Wachstum des Gesamtmarktes von rund 18 Prozent aus. Manche Experten erwarten sogar knapp 30 Prozent.
UMSATZ UND OPERATIVES ERGEBNIS KRÄFTIG GESTEIGERT
Von Januar bis März verbuchte die ehemals am Neuen Markt gelistete Gesellschaft einen Gewinn von 405.000 (Vorjahr minus 1,16 Millionen) Euro. Auf Ebitda-Basis erhöhte sich der Gewinn kräftig auf rund 1,46 Millionen Euro nach 180.000 Euro im Vorjahr. Der Quartalsumsatz legte um 11,8 Prozent auf 77,88 Millionen Euro zu. Bereinigt um Währungseffekte ergab sich sogar ein Plus von 27,3 Prozent. Die Region Nord- und Lateinamerika verringerte ihren Anteil an den Konzernerlösen auf 73,6 (Vorjahr 88,8) Prozent.
Im vergangenen Jahr hatte Ce Consumer bei einem Umsatz von 293 (2002: 321) Millionen Euro unter dem Strich einen Verlust von 7,63 (14,23) Millionen Euro verbucht.
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX fester erwartet - Zahlreiche Unternehmenszahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die Börsen in den USA. Dort sei am Vorabend im Leitindex Dow Jones nach einer steilen Talfahrt eine technische Gegenreaktion ausgelöst worden. Dem Dow gelang sogar die Wende ins Plus, der NASDAQ schloss knapp behauptet.
Eine halbe Stunde vor Börsenauftakt ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.800 Punkten, die Citibank sah ihn bei 3.798 Punkten. Die Commerzbank ermittelte ihn bei 3.797 Punkten. Am Vortag war der DAX um 1,91 Prozent auf 3.776,24 Punkte gefallen.
Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal ihr operatives Ergebnis leicht gesteigert, blieb aber hinter den Analystenerwartungen zurück. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 4,476 Milliarden Euro auf 4,585 Milliarden Euro. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit einem EBITDA-Gewinn von 4,62 Milliarden Euro gerechnet. Auch Umsatz und Gewinn lagen unter den Prognosen. Der Ausblick wurde bestätigt. Sehr positiv sei die Geschäftsentwicklung von t-mobile USA verlaufen. Unerwartet kam, dass die Telekom im ersten Quartal eine Rückstellung von 148 Millionen Euro für mögliche Belastungen aus der Beteiligung an dem Mautkonsortium Toll Collect gebildet hat.
Der Industriegase-Hersteller und Maschinenbauer Linde hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwert-Abschreibungen (EBITA) stieg nach 104 Millionen Euro im Vorjahr auf 116 Millionen Euro. Allerdings blieb das Unternehmen damit laut Händlern unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen, die bei 121 Millionen Euro gelegen hätten. Beim Umsatz hingegen seien die Erwartungen übertroffen worden.
Der Auftragseingang beim Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN hat sich im ersten Quartal spürbar belebt. Wie die Münchener mitteilten, verbesserte sich im ersten Quartal auch das Ergebnis deutlich. Beim Vorsteuergewinn schaffte das Unternehmen die Rückkher in die Gewinnzone. Der Konzern gab erstmals eine genauere Prognose für das Gesamtjahr und will nun ein Vorsteuerergebnis in der "Größenordnung von 400 Millionen Euro" erreichen. Im Vorjahr hatte MAN hier 262 Millionen Euro verbucht. Auch TUI AG wird noch Zahlen vorlegen.
Der Münchener Halbleiterkonzern Infineon denkt nach Informationen aus Branchenkreisen erneut über eine Abspaltung des DRAM-Geschäftes nach. "Es ist nicht das erste Mal, dass Infineon (Xetra: 623100) darüber nachdenkt. Entschieden ist aber definitiv noch nichts", erfuhr die Finanznachrichtenagentur AFX News am Mittwoch aus Kreisen. Ein Sprecher des Unternehmens lehnt jeden Kommentar ab. Das DRAM-Geschäft trägt rund 40 Prozent zum Infineon-Gesamtumsatz bei.
Im MDAX blieb Fraport (Xetra: 577330) hinter den Markterwartungen zurück. Der international tätige Flughafenbetreiber hat im ersten Quartal bei steigenden Umsätzen weniger Gewinn erzielt. Der Umsatz sei im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum von 429,4 Millionen auf 446,2 Millionen Euro geklettert. Das EBITDA betrug 99,4 Millionen und damit 400.000 Euro weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Fluggäste stieg konzernweit um 9,8 Prozent auf 15,2 Millionen.
Der Generikahersteller STADA hat im ersten Quartal 2004 ungeachtet der Belastungen durch die Gesundheitsreform Umsatz und Ergebnis zweistellig gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Sowohl Umsatz als auch Konzerngewinn wurden auf Rekordniveau berichtet. Allerdings wurde das Ergebnis auch durch Sondereffekte positiv beeinflusst. Der Ausblick wurde bestätigt.
Im TecDAX legte Mobilfunkanbieter mobilcom Zahlen vor und hat im ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert. Für das Gesamtjahr rechnet er mit einem Zuwachs. Der Überschuss legte auf 16,1 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro zu.
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX am Donnerstag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die Börsen in den USA. Dort sei am Vorabend im Leitindex Dow Jones nach einer steilen Talfahrt eine technische Gegenreaktion ausgelöst worden. Dem Dow gelang sogar die Wende ins Plus, der NASDAQ schloss knapp behauptet.
Eine halbe Stunde vor Börsenauftakt ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.800 Punkten, die Citibank sah ihn bei 3.798 Punkten. Die Commerzbank ermittelte ihn bei 3.797 Punkten. Am Vortag war der DAX um 1,91 Prozent auf 3.776,24 Punkte gefallen.
Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal ihr operatives Ergebnis leicht gesteigert, blieb aber hinter den Analystenerwartungen zurück. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 4,476 Milliarden Euro auf 4,585 Milliarden Euro. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatte im Durchschnitt mit einem EBITDA-Gewinn von 4,62 Milliarden Euro gerechnet. Auch Umsatz und Gewinn lagen unter den Prognosen. Der Ausblick wurde bestätigt. Sehr positiv sei die Geschäftsentwicklung von t-mobile USA verlaufen. Unerwartet kam, dass die Telekom im ersten Quartal eine Rückstellung von 148 Millionen Euro für mögliche Belastungen aus der Beteiligung an dem Mautkonsortium Toll Collect gebildet hat.
Der Industriegase-Hersteller und Maschinenbauer Linde hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwert-Abschreibungen (EBITA) stieg nach 104 Millionen Euro im Vorjahr auf 116 Millionen Euro. Allerdings blieb das Unternehmen damit laut Händlern unter den durchschnittlichen Analystenerwartungen, die bei 121 Millionen Euro gelegen hätten. Beim Umsatz hingegen seien die Erwartungen übertroffen worden.
Der Auftragseingang beim Nutzfahrzeughersteller und Maschinenbauer MAN hat sich im ersten Quartal spürbar belebt. Wie die Münchener mitteilten, verbesserte sich im ersten Quartal auch das Ergebnis deutlich. Beim Vorsteuergewinn schaffte das Unternehmen die Rückkher in die Gewinnzone. Der Konzern gab erstmals eine genauere Prognose für das Gesamtjahr und will nun ein Vorsteuerergebnis in der "Größenordnung von 400 Millionen Euro" erreichen. Im Vorjahr hatte MAN hier 262 Millionen Euro verbucht. Auch TUI AG wird noch Zahlen vorlegen.
Der Münchener Halbleiterkonzern Infineon denkt nach Informationen aus Branchenkreisen erneut über eine Abspaltung des DRAM-Geschäftes nach. "Es ist nicht das erste Mal, dass Infineon (Xetra: 623100) darüber nachdenkt. Entschieden ist aber definitiv noch nichts", erfuhr die Finanznachrichtenagentur AFX News am Mittwoch aus Kreisen. Ein Sprecher des Unternehmens lehnt jeden Kommentar ab. Das DRAM-Geschäft trägt rund 40 Prozent zum Infineon-Gesamtumsatz bei.
Im MDAX blieb Fraport (Xetra: 577330) hinter den Markterwartungen zurück. Der international tätige Flughafenbetreiber hat im ersten Quartal bei steigenden Umsätzen weniger Gewinn erzielt. Der Umsatz sei im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum von 429,4 Millionen auf 446,2 Millionen Euro geklettert. Das EBITDA betrug 99,4 Millionen und damit 400.000 Euro weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der Fluggäste stieg konzernweit um 9,8 Prozent auf 15,2 Millionen.
Der Generikahersteller STADA hat im ersten Quartal 2004 ungeachtet der Belastungen durch die Gesundheitsreform Umsatz und Ergebnis zweistellig gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Sowohl Umsatz als auch Konzerngewinn wurden auf Rekordniveau berichtet. Allerdings wurde das Ergebnis auch durch Sondereffekte positiv beeinflusst. Der Ausblick wurde bestätigt.
Im TecDAX legte Mobilfunkanbieter mobilcom Zahlen vor und hat im ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert. Für das Gesamtjahr rechnet er mit einem Zuwachs. Der Überschuss legte auf 16,1 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro zu.
CENIT setzt auch im 1.Quartal 2004 seine positive Unternehmensentwicklung fort und weist erstmalig in der Unternehmensgeschichte seit 1988 konzernweit ein positives Ergebnis im ersten Quartal eines Jahres aus. Damit bestätigt CENIT nicht nur seine stabile Geschäftsentwicklung in den Geschäftsbereichen für Product Lifecycle Management Beratung, Outsourcing Services und Dokumenten Management Lösungen, sondern auch die nachhaltig positive Neuausrichtung des Unternehmens. Während die Hardwareumsätze nach wie vor zurückgehen, konnte der Ausbau des Beratungsgeschäftes um 28 % gesteigert werden. Eine EBIT-Marge von 4,2 % unterstreicht diesen positiven Trend. Im Vorjahr lag diese noch bei minus 2,9 %. Zudem konnte CENIT den Auftragseingang im 1. Quartal um 14 % auf 27 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. Der Auftragsbestand per 31.03.2004 beläuft sich auf 24 Mio. EUR und konnte um weitere 30 % gesteigert werden.
Der Konzernumsatz der CENIT erreicht 14,45 Mio. EUR (2003: 15,74 Mio. EUR/- 8%). Dagegen stieg der Konzern Gross Profit um 10 % auf 10,98 Mio. EUR (2003: 9,99 Mio. EUR) - ein deutliches Signal für die Fortsetzung der positiven Entwicklung im Beratungsgeschäft. Das EBITDA im Konzern beträgt 0,78 Mio. EUR (2003: - 0,25 Mio. EUR/ 412%). Das Konzern EBIT ist erstmals seit Firmengründung im 1. Quartal mit 0,60 Mio. EUR (2003: - 0,50 Mio. EUR / 220%) positiv. Das Konzern EBT liegt bei 0,61 Mio. EUR (2003: -0,54 Mio. EUR/213%). Das Konzern EPS errechnet sich zu 0,12 EUR (2003: - 0,13 EUR/ 192%) unverwässert.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt im Konzern 2,17 Mio. EUR. Die Konzernbilanzsumme reduzierte sich von 24,29 Mio. EUR auf 20,67 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 41 % im Jahr 2003 auf 51 %. Das Eigenkapital beträgt zum Ende des Berichtszeitraumes 10,61 Mio. EUR (31.12.2003:10,06 Mio. EUR). Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten beinhalten lediglich einen Warenfinanzierungskredit von 1,31 Mio. EUR (31.12.2003: 3,25 Mio. EUR). Die liquiden Mittel betragen am 31.03.2004 9,13 Mio. EUR (31.12.2003: 7,15 Mio. EUR).
In seinem Kernmarkt Deutschland bleibt CENIT auf Erfolgsspur und erzielt einen Umsatz von 14,15 Mio. EUR (2003: 15,21 Mio. EUR/-7%). Das EBITDA kletterte auf 0,87 Mio. EUR (2003: 0,75 Mio. EUR/ 16 %). Das EBIT verbesserte sich erneut um 47 % und erreicht 0,72 Mio. EUR (2003:0,49 Mio. EUR). Das EBT beträgt 0,73 Mio. EUR (2003: 0,49 Mio. EUR/ 49%).
Für die kommenden Monate rechnet der Vorstand mit einer weiterhin positiven Entwicklung in Umsatz und Ergebnis.
Der Konzernumsatz der CENIT erreicht 14,45 Mio. EUR (2003: 15,74 Mio. EUR/- 8%). Dagegen stieg der Konzern Gross Profit um 10 % auf 10,98 Mio. EUR (2003: 9,99 Mio. EUR) - ein deutliches Signal für die Fortsetzung der positiven Entwicklung im Beratungsgeschäft. Das EBITDA im Konzern beträgt 0,78 Mio. EUR (2003: - 0,25 Mio. EUR/ 412%). Das Konzern EBIT ist erstmals seit Firmengründung im 1. Quartal mit 0,60 Mio. EUR (2003: - 0,50 Mio. EUR / 220%) positiv. Das Konzern EBT liegt bei 0,61 Mio. EUR (2003: -0,54 Mio. EUR/213%). Das Konzern EPS errechnet sich zu 0,12 EUR (2003: - 0,13 EUR/ 192%) unverwässert.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt im Konzern 2,17 Mio. EUR. Die Konzernbilanzsumme reduzierte sich von 24,29 Mio. EUR auf 20,67 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich von 41 % im Jahr 2003 auf 51 %. Das Eigenkapital beträgt zum Ende des Berichtszeitraumes 10,61 Mio. EUR (31.12.2003:10,06 Mio. EUR). Die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten beinhalten lediglich einen Warenfinanzierungskredit von 1,31 Mio. EUR (31.12.2003: 3,25 Mio. EUR). Die liquiden Mittel betragen am 31.03.2004 9,13 Mio. EUR (31.12.2003: 7,15 Mio. EUR).
In seinem Kernmarkt Deutschland bleibt CENIT auf Erfolgsspur und erzielt einen Umsatz von 14,15 Mio. EUR (2003: 15,21 Mio. EUR/-7%). Das EBITDA kletterte auf 0,87 Mio. EUR (2003: 0,75 Mio. EUR/ 16 %). Das EBIT verbesserte sich erneut um 47 % und erreicht 0,72 Mio. EUR (2003:0,49 Mio. EUR). Das EBT beträgt 0,73 Mio. EUR (2003: 0,49 Mio. EUR/ 49%).
Für die kommenden Monate rechnet der Vorstand mit einer weiterhin positiven Entwicklung in Umsatz und Ergebnis.
IVG erwartet für 2004 höheren Konzerngewinn
Düsseldorf, 13. Mai (Reuters) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG (Xetra: 620570) erwartet nach einem deutlichen Gewinnanstieg im Auftaktquartal auch für das Gesamtjahr 2004 eine Steigerung des Konzernergebnisses.
"Das gute Quartalsergebnis markiert einen erfreulichen Start in das Geschäftsjahr 2004", teilte Vorstandschef Eckart John von Freyend am Donnerstag in Bonn mit. Für das Gesamtjahr erwarte er ebenfalls einen Anstieg des Konzerngewinns, der im Vorjahr nach Steuern 66,5 Millionen Euro betrug. Die europäischen Immobilienmärkte wiesen außerhalb Deutschlands erste Erholungstendenzen auf, begründete er seine Zuversicht. Einen erheblichen Schub für die Europastrategie erwarte er aber auch von der neuen Aktionärsstruktur wie auch von der Mehrheitsbeteiligung an der Oppenheim Immobilien-Kapitalgesellschaft (OIK), erklärte von Freyend.
Im Zeitraum Januar bis März stieg der Konzerngewinn nach Steuern den Angaben zufolge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 32,4 Prozent auf 9,4 Millionen Euro. Operativ kletterte der Gewinn auf 32,3 (Vorjahresperiode: 31,4) Millionen Euro. Die Gesamtleistung erhöhte sich auf 97,1 (93,0) Millionen Euro.
Seit dem 23. Februar ist die Privatbank Sal. Oppenheim mit 25,1 Prozent größter Einzelaktionär der Immobiliengesellschaft, die HSH Nordbank mit 11,16 Prozent zweitgrößter Aktionär. Deutlich über 50 Prozent sind breit gestreut. Im April beteiligte sich IVG für 125 Millionen Euro mit 50,1 Prozent an der OIK.
Die IVG konzentriert sich auf Büroimmobilien und so genannte Businessparks in großen europäischen Städten und betreut ein Immobilienportfolio von 6,3 Milliarden Euro. Das Projektentwicklungsvolumen beträgt 1,1 Milliarden Euro.
Düsseldorf, 13. Mai (Reuters) - Der Bonner Immobilienkonzern IVG (Xetra: 620570) erwartet nach einem deutlichen Gewinnanstieg im Auftaktquartal auch für das Gesamtjahr 2004 eine Steigerung des Konzernergebnisses.
"Das gute Quartalsergebnis markiert einen erfreulichen Start in das Geschäftsjahr 2004", teilte Vorstandschef Eckart John von Freyend am Donnerstag in Bonn mit. Für das Gesamtjahr erwarte er ebenfalls einen Anstieg des Konzerngewinns, der im Vorjahr nach Steuern 66,5 Millionen Euro betrug. Die europäischen Immobilienmärkte wiesen außerhalb Deutschlands erste Erholungstendenzen auf, begründete er seine Zuversicht. Einen erheblichen Schub für die Europastrategie erwarte er aber auch von der neuen Aktionärsstruktur wie auch von der Mehrheitsbeteiligung an der Oppenheim Immobilien-Kapitalgesellschaft (OIK), erklärte von Freyend.
Im Zeitraum Januar bis März stieg der Konzerngewinn nach Steuern den Angaben zufolge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 32,4 Prozent auf 9,4 Millionen Euro. Operativ kletterte der Gewinn auf 32,3 (Vorjahresperiode: 31,4) Millionen Euro. Die Gesamtleistung erhöhte sich auf 97,1 (93,0) Millionen Euro.
Seit dem 23. Februar ist die Privatbank Sal. Oppenheim mit 25,1 Prozent größter Einzelaktionär der Immobiliengesellschaft, die HSH Nordbank mit 11,16 Prozent zweitgrößter Aktionär. Deutlich über 50 Prozent sind breit gestreut. Im April beteiligte sich IVG für 125 Millionen Euro mit 50,1 Prozent an der OIK.
Die IVG konzentriert sich auf Büroimmobilien und so genannte Businessparks in großen europäischen Städten und betreut ein Immobilienportfolio von 6,3 Milliarden Euro. Das Projektentwicklungsvolumen beträgt 1,1 Milliarden Euro.
moin zusammen
barracudas,
das sehen die japaner aber anders
barracudas,
das sehen die japaner aber anders
Guten Morgen
lol@dax
amis holen 200 punkte auf und schwachmatenindex macht 24 punkte draus
amis holen 200 punkte auf und schwachmatenindex macht 24 punkte draus
yyy..die Japaner hatten letzte Woche auch ein paar Tage zu...Nachholbedarf...
Diese Personalreduktion bei ACG bezieht sich wohl nur auf die Holding. Ziemlich missverständlich geschrieben. Da hätte man mindestens einen Absatz einfügen müssen oder ein klärendes Wörtchen dazu.
ACG steigt nach diesen horrorzahlen...?
Hab gerade den Focus-Money durchgeblättert... Hot Stock ist NC5 mit KZ 4,60 + KGV 1
Eine "no-brain" Aktie... man braucht kein Gehirn um die Chance zu erkennen laut FM.. das hören die Lemminge doch immer gern
Eine "no-brain" Aktie... man braucht kein Gehirn um die Chance zu erkennen laut FM.. das hören die Lemminge doch immer gern
supi,
ne,
die japsen haben auch schon anfang der woche ordentlich verloren.
acg hätte ich schlimmer erwartet.
...gestern kurz vor schluss noch enormer druck im FDAX gewesen.
ne,
die japsen haben auch schon anfang der woche ordentlich verloren.
acg hätte ich schlimmer erwartet.
...gestern kurz vor schluss noch enormer druck im FDAX gewesen.
@barracudas
Wo sind das bitte Horrorzahlen. Es sind keine guten Zahlen, aber sie sind etwas besser ausgefallen als allgemein erwartet.
Wo sind das bitte Horrorzahlen. Es sind keine guten Zahlen, aber sie sind etwas besser ausgefallen als allgemein erwartet.
norcom hört sich gut an, hab ich gestern noch geladen zu 1,80
ich finde die acg zahlen auch supergrottig
jo,
PPT sehe ich auch so.
TRotzdem kein Investment...
Focus Money Frontr.....
PPT sehe ich auch so.
TRotzdem kein Investment...
Focus Money Frontr.....
Dax hat bammel vor Eichels Loch..
netlife fixing stopped
Morgen an alle!!
WCM pirscht sich nach oben!
1,17 zu 1,18
WCM pirscht sich nach oben!
1,17 zu 1,18
bestimmt absage hv und aohv wegen aufzehrung grundkapital
..oder übernahme durch die signal
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>
Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
Hamburg, den 13. Mai 2004.
Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, führt derzeit Gespräche mit
potenziellen Investoren zur Sicherstellung der weiteren Finanzierung der Netlife
Gruppe. Nur bei positiven Ausgang kann die Aufrechterhaltung der
Zahlungsfähigkeit und somit der Fortbestand des Netlife-Konzerns erreicht
werden.
Da sich die Gespräche in der entscheidenden Phase befinden, hat sich der
Vorstand entschlossen, die Hauptversammlung am 14. Mai 2004 abzusagen. Ein neuer
Termin für die Hauptversammlung ist noch nicht bestimmt worden.
Netlife AG
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Netlife AG
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 - 28415 0
Fax: +49 40 - 28415 982
E-mail: ir@netlife.de
http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Netlife AG: Investorengespräche, Absage HV am 14.05.2004
Hamburg, den 13. Mai 2004.
Die Netlife AG (ISIN DE0006763907), Hamburg, führt derzeit Gespräche mit
potenziellen Investoren zur Sicherstellung der weiteren Finanzierung der Netlife
Gruppe. Nur bei positiven Ausgang kann die Aufrechterhaltung der
Zahlungsfähigkeit und somit der Fortbestand des Netlife-Konzerns erreicht
werden.
Da sich die Gespräche in der entscheidenden Phase befinden, hat sich der
Vorstand entschlossen, die Hauptversammlung am 14. Mai 2004 abzusagen. Ein neuer
Termin für die Hauptversammlung ist noch nicht bestimmt worden.
Netlife AG
Der Vorstand
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Netlife AG
Millerntorplatz 1, 20359 Hamburg
Telefon: +49 40 - 28415 0
Fax: +49 40 - 28415 982
E-mail: ir@netlife.de
http://www.netlife.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 676390; ISIN: DE0006763907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
1:0 für Berta
Evotec OAI und Guilford Pharmaceuticals kooperieren
Evotec OAI und Guilford Pharmaceuticals kooperieren
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, hat mit Guilford
Pharmaceuticals Inc, Baltimore, eine Zusammenarbeit in der Forschung
vereinbart. Ziel sei es, Substanzen zu identifizieren, die
Arzneistoffpotenziale hätten, teilte der Dienstleister am Donnerstag mit.
Das Hamburger Unternehmen erhält für seine Forschungsleistung Honorare sowie
Meilensteinzahlungen in nicht genannter Höhe bei erfolgreicher,
vorklinischer Entwicklung von Substanzen und deren Zulassung für die
klinischen Studien +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/13.5.2004/kib/zwi
Evotec OAI und Guilford Pharmaceuticals kooperieren
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, hat mit Guilford
Pharmaceuticals Inc, Baltimore, eine Zusammenarbeit in der Forschung
vereinbart. Ziel sei es, Substanzen zu identifizieren, die
Arzneistoffpotenziale hätten, teilte der Dienstleister am Donnerstag mit.
Das Hamburger Unternehmen erhält für seine Forschungsleistung Honorare sowie
Meilensteinzahlungen in nicht genannter Höhe bei erfolgreicher,
vorklinischer Entwicklung von Substanzen und deren Zulassung für die
klinischen Studien +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/13.5.2004/kib/zwi
wcm heimlich still und leise im aufwärtstrend
mal sehen, ich versuche mal, 1,15 noch welche zu bekommen
mal sehen, ich versuche mal, 1,15 noch welche zu bekommen
jo,
gw,
gewonnen berta
gw,
gewonnen berta
DGAP-News: TUI AG <TUI> 1. Teil
Teil 1 von 2: TUI profitiert von steigender Reiselust-Bereinigtes Ergebnis ...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teil 1 von 2: TUI profitiert von steigender Reiselust-Bereinigtes Ergebnis um
21% über Vorjahr
Hannover, 13.05.2004. In der Touristik geht es wieder aufwärts. Nach
schwierigen Jahren konnte der TUI Konzern im ersten Quartal 2004 in der
Touristiksparte ein deutlich verbessertes Ergebnis (EBTA) erzielen. Es fiel um
26,6 Prozent besser aus als im Vorjahr und betrug minus 185 Mio. Euro. Wegen
der touristischen Vorlaufkosten ist das erste Quartal saisonal bedingt
regelmäßig negativ. Alle großen Quellmärkte trugen zur Ergebnisverbesserung
bei. In der Logistik setzte sich die positive Entwicklung des letzten Jahres
fort. Transportmengen, Frachtraten und Ergebnisse in der Containerschifffahrt
lagen über den Werten des Vorjahres.
Dass der Konzernumsatz im ersten Quartal hinter den Vorjahreszahlen
zurückblieb, lag an den Desinvestitionen des Vorjahres. Der Konzernumsatz fiel
daher mit 3,52 Mrd. Euro um 6,8 Prozent niedriger aus; bereinigt um die Umsätze
der verkauften Bereiche nahm er jedoch um 6,3 Prozent zu.
Das Ergebnis der Sparten (EBTA) betrug im ersten Quartal minus 209 Mio. Euro,
nach minus 88 Mio. Euro im Vorjahr. Dabei war das Ergebnis des Vorjahres durch
die ungewöhnlichen Erträge aus dem Verkauf der Ruhrgas-Beteiligung geprägt. Auf
vergleichbarer Basis hat sich das Ergebnis der Sparten im ersten Quartal um
21,2 Prozent verbessert. Hierin spiegeln sich die Verbesserungen der operativen
Ergebnisse insbesondere in der Touristik, aber auch in der Containerschifffahrt
und in den noch verbliebenen Handelsgeschäften wider.
Dazu Dr. Michael Frenzel, Vorstandsvorsitzender der TUI AG: "Die
Umsatzsteigerungen und Ergebnisverbesserungen in der Touristik zeigen, dass die
Nachfrage wieder anspringt und unsere Kostensenkungs- und
Effizienzsteigerungsprogramme erfolgreich waren. Das Vertrauen der Verbraucher
kehrt europaweit zurück. Wir sind auf dem richtigen Weg".
Im ersten Quartal 2004 entschieden sich 3,13 Mio. Gäste für ein touristisches
Produkt des TUI Konzerns, 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig stieg
der Umsatz der Touristik-Sparte um 5 Prozent auf 2,33 Mrd. Euro.
Das Geschäft im Bereich Europa Mitte (Deutschland, Österreich, Schweiz und
Hapag-Lloyd Flug), das in den letzten Jahren besonders stark unter der
konjunkturellen Schwäche Deutschlands zu leiden hatte, verlief wieder positiv.
Zwar ging der Umsatz vor allem auf Grund einer veränderten Preispolitik mit 1,9
Prozent geringfügig auf 814 Mio. Euro zurück, doch konnte gleichzeitig auf
Grund verbesserter Kostenstrukturen und einer guten Auslastung der
Flugkapazitäten eine Ergebnisverbesserung von 22 Prozent auf minus 85 Mio. Euro
erzielt werden. Insbesondere der zuletzt schwierige deutsche Markt war im
ersten Quartal 2004 von einer spürbaren Erholung gekennzeichnet. Während die
Hauptmarke TUI leicht zulegen konnte, fiel das Wachstum beim
Niedrigpreisveranstalter 1-2-Fly besonders hoch aus. Besonders viele Gäste zog
es in die Urlaubsziele des östlichen Mittelmeerraums. Insbesondere Ägypten und
die Türkei waren stark nachgefragt. Die Kanaren, die im Vorjahr noch vom Irak-
Krieg profitiert hatten, waren dagegen leicht rückläufig.
Erfreulich verlief auch die Entwicklung im zweitgrößten Markt, dem Bereich
Europa Nord (Großbritannien, Irland, Nordische Länder und Britannia Airways).
Der Umsatz stieg um 16,2 Prozent auf 848 Mio. Euro, was insbesondere auf ein
höheres Preisniveau in Großbritannien und die Erfolge bei der Neuausrichtung
des Geschäftes in Skandinavien zurückzuführen war. Diese trugen neben den
besseren Ergebnissen in Großbritannien maßgeblich dazu bei, dass der Bereich
Europa Nord ein um 26 Prozent auf minus 94 Mio. Euro verbessertes Ergebnis
erzielte.
Der Bereich Europa West mit Belgien, Frankreich und den Niederlanden
verzeichnete im ersten Quartal einen leichten Umsatzzuwachs von drei Prozent
auf 507 Mio. Euro. Das Ergebnis lag hingegen mit minus 11 Mio. Euro unter
Vorjahr, ursächlich hierfür war vor allem ein leicht schwächerer
Ergebnisbeitrag aus Frankreich.
Dank einer erneut verbesserten Auslastung der konzerneigenen Hotelketten und
höherer Gästezahlen bei den Zielgebietsagenturen konnte der Bereich Zielgebiete
sein Ergebnis deutlich verbessern und mit 8 Mio. Euro ein positives Ergebnis
ausweisen.
Die Logistik-Sparte knüpfte an die positive Entwicklung des vergangenen Jahres
an. Die Umsätze lagen mit 902 Mio. Euro knapp über Vorjahr. Dabei konnte der
Zuwachs in der Containerschifffahrt den durch den Verkauf der Spedition Pracht
entstandenen Rückgang in der Speziallogistik ausgleichen. Auf vergleichbarer
Basis nahm der Umsatz in der Logistik-Sparte um 5,9 Prozent zu. Das Ergebnis
erreichte mit 34 Mio. Euro nahezu den Wert des Vorjahres. Als ertragstark
erwies sich einmal mehr die Containerschifffahrt, die ihr Ergebnis gegenüber
dem Vorjahr steigerte. Hierzu trugen sowohl die mit 549 Tsd. Standardcontainern
(TEU) um 17 Prozent höhere Transportmenge als auch die um durchschnittlich 11
Prozent verbesserten Frachtraten bei.
Ende Teil 1 von 2
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Teil 1 von 2: TUI profitiert von steigender Reiselust-Bereinigtes Ergebnis ...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Teil 1 von 2: TUI profitiert von steigender Reiselust-Bereinigtes Ergebnis um
21% über Vorjahr
Hannover, 13.05.2004. In der Touristik geht es wieder aufwärts. Nach
schwierigen Jahren konnte der TUI Konzern im ersten Quartal 2004 in der
Touristiksparte ein deutlich verbessertes Ergebnis (EBTA) erzielen. Es fiel um
26,6 Prozent besser aus als im Vorjahr und betrug minus 185 Mio. Euro. Wegen
der touristischen Vorlaufkosten ist das erste Quartal saisonal bedingt
regelmäßig negativ. Alle großen Quellmärkte trugen zur Ergebnisverbesserung
bei. In der Logistik setzte sich die positive Entwicklung des letzten Jahres
fort. Transportmengen, Frachtraten und Ergebnisse in der Containerschifffahrt
lagen über den Werten des Vorjahres.
Dass der Konzernumsatz im ersten Quartal hinter den Vorjahreszahlen
zurückblieb, lag an den Desinvestitionen des Vorjahres. Der Konzernumsatz fiel
daher mit 3,52 Mrd. Euro um 6,8 Prozent niedriger aus; bereinigt um die Umsätze
der verkauften Bereiche nahm er jedoch um 6,3 Prozent zu.
Das Ergebnis der Sparten (EBTA) betrug im ersten Quartal minus 209 Mio. Euro,
nach minus 88 Mio. Euro im Vorjahr. Dabei war das Ergebnis des Vorjahres durch
die ungewöhnlichen Erträge aus dem Verkauf der Ruhrgas-Beteiligung geprägt. Auf
vergleichbarer Basis hat sich das Ergebnis der Sparten im ersten Quartal um
21,2 Prozent verbessert. Hierin spiegeln sich die Verbesserungen der operativen
Ergebnisse insbesondere in der Touristik, aber auch in der Containerschifffahrt
und in den noch verbliebenen Handelsgeschäften wider.
Dazu Dr. Michael Frenzel, Vorstandsvorsitzender der TUI AG: "Die
Umsatzsteigerungen und Ergebnisverbesserungen in der Touristik zeigen, dass die
Nachfrage wieder anspringt und unsere Kostensenkungs- und
Effizienzsteigerungsprogramme erfolgreich waren. Das Vertrauen der Verbraucher
kehrt europaweit zurück. Wir sind auf dem richtigen Weg".
Im ersten Quartal 2004 entschieden sich 3,13 Mio. Gäste für ein touristisches
Produkt des TUI Konzerns, 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig stieg
der Umsatz der Touristik-Sparte um 5 Prozent auf 2,33 Mrd. Euro.
Das Geschäft im Bereich Europa Mitte (Deutschland, Österreich, Schweiz und
Hapag-Lloyd Flug), das in den letzten Jahren besonders stark unter der
konjunkturellen Schwäche Deutschlands zu leiden hatte, verlief wieder positiv.
Zwar ging der Umsatz vor allem auf Grund einer veränderten Preispolitik mit 1,9
Prozent geringfügig auf 814 Mio. Euro zurück, doch konnte gleichzeitig auf
Grund verbesserter Kostenstrukturen und einer guten Auslastung der
Flugkapazitäten eine Ergebnisverbesserung von 22 Prozent auf minus 85 Mio. Euro
erzielt werden. Insbesondere der zuletzt schwierige deutsche Markt war im
ersten Quartal 2004 von einer spürbaren Erholung gekennzeichnet. Während die
Hauptmarke TUI leicht zulegen konnte, fiel das Wachstum beim
Niedrigpreisveranstalter 1-2-Fly besonders hoch aus. Besonders viele Gäste zog
es in die Urlaubsziele des östlichen Mittelmeerraums. Insbesondere Ägypten und
die Türkei waren stark nachgefragt. Die Kanaren, die im Vorjahr noch vom Irak-
Krieg profitiert hatten, waren dagegen leicht rückläufig.
Erfreulich verlief auch die Entwicklung im zweitgrößten Markt, dem Bereich
Europa Nord (Großbritannien, Irland, Nordische Länder und Britannia Airways).
Der Umsatz stieg um 16,2 Prozent auf 848 Mio. Euro, was insbesondere auf ein
höheres Preisniveau in Großbritannien und die Erfolge bei der Neuausrichtung
des Geschäftes in Skandinavien zurückzuführen war. Diese trugen neben den
besseren Ergebnissen in Großbritannien maßgeblich dazu bei, dass der Bereich
Europa Nord ein um 26 Prozent auf minus 94 Mio. Euro verbessertes Ergebnis
erzielte.
Der Bereich Europa West mit Belgien, Frankreich und den Niederlanden
verzeichnete im ersten Quartal einen leichten Umsatzzuwachs von drei Prozent
auf 507 Mio. Euro. Das Ergebnis lag hingegen mit minus 11 Mio. Euro unter
Vorjahr, ursächlich hierfür war vor allem ein leicht schwächerer
Ergebnisbeitrag aus Frankreich.
Dank einer erneut verbesserten Auslastung der konzerneigenen Hotelketten und
höherer Gästezahlen bei den Zielgebietsagenturen konnte der Bereich Zielgebiete
sein Ergebnis deutlich verbessern und mit 8 Mio. Euro ein positives Ergebnis
ausweisen.
Die Logistik-Sparte knüpfte an die positive Entwicklung des vergangenen Jahres
an. Die Umsätze lagen mit 902 Mio. Euro knapp über Vorjahr. Dabei konnte der
Zuwachs in der Containerschifffahrt den durch den Verkauf der Spedition Pracht
entstandenen Rückgang in der Speziallogistik ausgleichen. Auf vergleichbarer
Basis nahm der Umsatz in der Logistik-Sparte um 5,9 Prozent zu. Das Ergebnis
erreichte mit 34 Mio. Euro nahezu den Wert des Vorjahres. Als ertragstark
erwies sich einmal mehr die Containerschifffahrt, die ihr Ergebnis gegenüber
dem Vorjahr steigerte. Hierzu trugen sowohl die mit 549 Tsd. Standardcontainern
(TEU) um 17 Prozent höhere Transportmenge als auch die um durchschnittlich 11
Prozent verbesserten Frachtraten bei.
Ende Teil 1 von 2
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
DGAP-News: TUI AG <TUI> 2. Teil
Teil 2 von 2: TUI profitiert von steigender Reiselust-Bereinigtes Ergebnis ...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Teil 2 von 2: TUI profitiert von steigender Reiselust-Bereinigtes Ergebnis um
21% über Vorjahr
Im Bereich Handel sind nach dem Verkauf der AMC-Gruppe nur noch die im
Stahlservice-Geschäft in den USA tätigen Gesellschaften der PNA-Gruppe
enthalten. Ihr Umsatz stieg um 23,5 Prozent auf 199 Mio. Euro. Sie profitierten
dabei vom Aufschwung im US-amerikanischen Stahlsektor. Dies schlug sich auch im
Ergebnis der PNA-Gruppe nieder, das mit 25 Mio. Euro erheblich höher ausfiel
als noch vor einem Jahr (Vorjahr minus 1 Mio. Euro).
Der konzerneigene Low-Cost-Carrier Hapag-Lloyd Express (HLX) erzielte im ersten
Quartal einen Umsatz von 27 Mio. Euro. (Vorjahr 11 Mio. Euro), wobei im Vorjahr
der Umsatz durch die Startphase der Fluggesellschaft noch sehr niedrig war. Mit
Thomsonfly brachte der TUI Konzern am 1. April 2004 in Großbritannien einen
weiteren Low-Cost-Carrier an den Start. Ergebnis und Anlaufkosten beider im
Aufbau befindlicher Fluggesellschaften entwickelten sich weiterhin im Rahmen
der Erwartungen und betrugen minus 20 Mio. Euro.
Das Ergebnis des Zentralbereichs (ohne die im Aufbau befindlichen
Fluggesellschaften) betrug minus 63 Mio. Euro, nach 142 Mio. Euro Ertrag im
Vorjahr. Hierin spiegelt sich in erster Linie der Rückgang der ungewöhnlichen
Erträge auf 18 Mio. Euro wider, nachdem im ersten Quartal des Vorjahres durch
den Verkauf der Ruhrgas-Beteiligung ungewöhnliche Erträge in Höhe von 200 Mio.
Euro erzielt worden waren.
Das Konzernjahresergebnis betrug nach dem ersten Quartal minus 149 Mio. Euro
nach minus 96 Mio. Euro im Vorjahr. Auch hier wirkten sich die geringeren
ungewöhnlichen Erträge ergebnismindernd aus. Allerdings war der Rückgang
weniger stark als beim Ergebnis der Sparten, da in Anwendung der neuen IFRS-
Standards keine Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte mehr zu
verrechnen waren.
Die Netto-Finanzschulden des Konzerns gingen durch Erlöse aus Desinvestitionen
und saisonale Effekte weiter zurück. Sie betrugen am Ende des Quartals 3,7 Mrd.
Euro und waren damit rund 100 Mio. Euro niedriger als Ende 2003.
Ausblick
Vor dem Hintergrund der sich verbessernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
und einer anziehenden Nachfrage im Reisegeschäft ist TUI zuversichtlich, dass
das Ergebnis im Kerngeschäft Touristik im Geschäftsjahr 2004 deutlich besser
ausfallen wird als im Vorjahr. Die Wintersaison ging auf Konzernebene mit einem
Umsatzplus von gut 6 Prozent zu Ende, und auch die Sommersaison liegt mit einem
aktuellen Umsatzzuwachs von 3,3 Prozent gut im Rennen. Erfreulich ist dabei,
dass insbesondere die Umsatzsteigerung für die wichtigen großen Märkte in
Deutschland mit 3,9 Prozent und Großbritannien mit 6,9 Prozent höher ausfallen
als der Konzerndurchschnitt. Auch für das zweite Geschäftsfeld, die
Containerschifffahrt, bleiben die Aussichten auf eine weitere Verbesserung
günstig. "Wir haben genügend Rückenwind, um wieder auf Erfolgskurs zu segeln",
zeigte sich TUI Chef Michael Frenzel optimistisch.
Diese Meldung und den vollständigen Quartalsbericht finden Sie auch unter
http://www.tui.com
Ansprechpartner:
Carolin von Below, Telefon +49(0)511 566-1487
Stefanie Rother, Telefon +49(0)511 566-1432
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
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Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Teil 2 von 2: TUI profitiert von steigender Reiselust-Bereinigtes Ergebnis ...
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Teil 2 von 2: TUI profitiert von steigender Reiselust-Bereinigtes Ergebnis um
21% über Vorjahr
Im Bereich Handel sind nach dem Verkauf der AMC-Gruppe nur noch die im
Stahlservice-Geschäft in den USA tätigen Gesellschaften der PNA-Gruppe
enthalten. Ihr Umsatz stieg um 23,5 Prozent auf 199 Mio. Euro. Sie profitierten
dabei vom Aufschwung im US-amerikanischen Stahlsektor. Dies schlug sich auch im
Ergebnis der PNA-Gruppe nieder, das mit 25 Mio. Euro erheblich höher ausfiel
als noch vor einem Jahr (Vorjahr minus 1 Mio. Euro).
Der konzerneigene Low-Cost-Carrier Hapag-Lloyd Express (HLX) erzielte im ersten
Quartal einen Umsatz von 27 Mio. Euro. (Vorjahr 11 Mio. Euro), wobei im Vorjahr
der Umsatz durch die Startphase der Fluggesellschaft noch sehr niedrig war. Mit
Thomsonfly brachte der TUI Konzern am 1. April 2004 in Großbritannien einen
weiteren Low-Cost-Carrier an den Start. Ergebnis und Anlaufkosten beider im
Aufbau befindlicher Fluggesellschaften entwickelten sich weiterhin im Rahmen
der Erwartungen und betrugen minus 20 Mio. Euro.
Das Ergebnis des Zentralbereichs (ohne die im Aufbau befindlichen
Fluggesellschaften) betrug minus 63 Mio. Euro, nach 142 Mio. Euro Ertrag im
Vorjahr. Hierin spiegelt sich in erster Linie der Rückgang der ungewöhnlichen
Erträge auf 18 Mio. Euro wider, nachdem im ersten Quartal des Vorjahres durch
den Verkauf der Ruhrgas-Beteiligung ungewöhnliche Erträge in Höhe von 200 Mio.
Euro erzielt worden waren.
Das Konzernjahresergebnis betrug nach dem ersten Quartal minus 149 Mio. Euro
nach minus 96 Mio. Euro im Vorjahr. Auch hier wirkten sich die geringeren
ungewöhnlichen Erträge ergebnismindernd aus. Allerdings war der Rückgang
weniger stark als beim Ergebnis der Sparten, da in Anwendung der neuen IFRS-
Standards keine Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte mehr zu
verrechnen waren.
Die Netto-Finanzschulden des Konzerns gingen durch Erlöse aus Desinvestitionen
und saisonale Effekte weiter zurück. Sie betrugen am Ende des Quartals 3,7 Mrd.
Euro und waren damit rund 100 Mio. Euro niedriger als Ende 2003.
Ausblick
Vor dem Hintergrund der sich verbessernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
und einer anziehenden Nachfrage im Reisegeschäft ist TUI zuversichtlich, dass
das Ergebnis im Kerngeschäft Touristik im Geschäftsjahr 2004 deutlich besser
ausfallen wird als im Vorjahr. Die Wintersaison ging auf Konzernebene mit einem
Umsatzplus von gut 6 Prozent zu Ende, und auch die Sommersaison liegt mit einem
aktuellen Umsatzzuwachs von 3,3 Prozent gut im Rennen. Erfreulich ist dabei,
dass insbesondere die Umsatzsteigerung für die wichtigen großen Märkte in
Deutschland mit 3,9 Prozent und Großbritannien mit 6,9 Prozent höher ausfallen
als der Konzerndurchschnitt. Auch für das zweite Geschäftsfeld, die
Containerschifffahrt, bleiben die Aussichten auf eine weitere Verbesserung
günstig. "Wir haben genügend Rückenwind, um wieder auf Erfolgskurs zu segeln",
zeigte sich TUI Chef Michael Frenzel optimistisch.
Diese Meldung und den vollständigen Quartalsbericht finden Sie auch unter
http://www.tui.com
Ansprechpartner:
Carolin von Below, Telefon +49(0)511 566-1487
Stefanie Rother, Telefon +49(0)511 566-1432
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
ADE: Deutsche Telekom besorgt über schwache Konjunktur in Deutschland
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom ist über die schwache
Konjunktur in Deutschland besorgt. Die Kunden hätten wegen der Wirtschaftslage
weniger telefoniert, sagte Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick am Donnerstag bei
einer Telefonkonferenz. Mit einer Erholung der Konjunktur rechne er erst für die
zweite Jahreshälfte.
Der Bonner Konzern erwirtschaftet über die Hälfte seines Umsatzes auf seinem
Heimatmarkt Deutschland. Vorstandschef Kai-Uwe Ricke zeigte sich zuversichtlich,
dass sich der monatliche Umsatz je Mobilfunkkunde in Deutschland wieder
verbessern wird. Im ersten Quartal lag dieser bei 23 Euro je Kunde./mur/sit
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom ist über die schwache
Konjunktur in Deutschland besorgt. Die Kunden hätten wegen der Wirtschaftslage
weniger telefoniert, sagte Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick am Donnerstag bei
einer Telefonkonferenz. Mit einer Erholung der Konjunktur rechne er erst für die
zweite Jahreshälfte.
Der Bonner Konzern erwirtschaftet über die Hälfte seines Umsatzes auf seinem
Heimatmarkt Deutschland. Vorstandschef Kai-Uwe Ricke zeigte sich zuversichtlich,
dass sich der monatliche Umsatz je Mobilfunkkunde in Deutschland wieder
verbessern wird. Im ersten Quartal lag dieser bei 23 Euro je Kunde./mur/sit
NNNN
wl kbc
EV4 gekauft... sieht nach einem Boden zwischen 2,50 - 2,60 aus...
wcmme 1,15 drin
Hab bei WCM tiefe Abstauber stehen... die letzten Wochen kam es vereinzelt immer mal wieder zu 4-5 Cent bid-Abverkäufen...
2035...telefoniert...oder über die Telekom!!...
Zu Ev4... ich hätte es eigentlich merken müssen... ich hab meine zu 2,52 in FSE gefischt obwohl Xetra 2,55 - 2,60 stand... da hat sich der Averkauf angedeutet... dann Panik erzeugt und jetzt wieder 2,50 -2,56
Morgen @Berta, Top, Baracudas, Super, YYY und all
Schüler sollen Unterricht im Angeln erhalten
Potsdam (ddp-lbg). Brandenburger Schüler sollen künftig Unterricht im Angeln erhalten. Am Samstag unterzeichnen der Landesanglerverband und das Bildungsministerium eine Vereinbarung über außerschulischen Angelunterricht, der an ausgewählten Gesamtschulen angeboten werden soll. Die jungen Teilnehmer erfahren darin das Wichtigste über Fische, Angelgeräte, gesetzliche Bestimmungen und Umweltschutz, wie der Verband am Dienstag in Potsdam mitteilte. Zudem können die Schüler ihre Erkenntnisse praktisch ausprobieren. Programm und Lehrkräfte stellt der Verband.
Die Vereinbarung ist nach Angaben des Anglerverbandes deutschlandweit einmalig. Angelschul-Unterricht gibt es in Brandenburg bereits seit mehreren Jahren. Der erste Kurs wurde im Jahr 2000 an einer Gesamtschule in Neu-Seddin gestartet
Pleitekandidat Umweltkontor auch auf dem Weg zur 0
Schüler sollen Unterricht im Angeln erhalten
Potsdam (ddp-lbg). Brandenburger Schüler sollen künftig Unterricht im Angeln erhalten. Am Samstag unterzeichnen der Landesanglerverband und das Bildungsministerium eine Vereinbarung über außerschulischen Angelunterricht, der an ausgewählten Gesamtschulen angeboten werden soll. Die jungen Teilnehmer erfahren darin das Wichtigste über Fische, Angelgeräte, gesetzliche Bestimmungen und Umweltschutz, wie der Verband am Dienstag in Potsdam mitteilte. Zudem können die Schüler ihre Erkenntnisse praktisch ausprobieren. Programm und Lehrkräfte stellt der Verband.
Die Vereinbarung ist nach Angaben des Anglerverbandes deutschlandweit einmalig. Angelschul-Unterricht gibt es in Brandenburg bereits seit mehreren Jahren. Der erste Kurs wurde im Jahr 2000 an einer Gesamtschule in Neu-Seddin gestartet
Pleitekandidat Umweltkontor auch auf dem Weg zur 0
moin allerseits
@ PPP # 1995
Die Anzahl der Mitarbeiter lag
zum 31.03.2003 bei 215. Es ist das Ziel, im Rahmen der laufenden Kostenreduktion
in der ACG-Holding, die Anzahl der Mitarbeiter auf unter 10 Personen zu
verkleinern. Für die gesamte ACG-Gruppe erwartet man im Laufe des
Geschäftsjahres einen Anstieg der Mitarbeiterzahl vor allem im Vertrieb
Ich denke es ist ernst gemeint. Man will aber wohl "nur" den Personalbestand der Holding drastisch reduzieren und dafür wohl bei den operativen Töchtern (Vertrieb !) erhöhen...
@ PPP # 1995
Die Anzahl der Mitarbeiter lag
zum 31.03.2003 bei 215. Es ist das Ziel, im Rahmen der laufenden Kostenreduktion
in der ACG-Holding, die Anzahl der Mitarbeiter auf unter 10 Personen zu
verkleinern. Für die gesamte ACG-Gruppe erwartet man im Laufe des
Geschäftsjahres einen Anstieg der Mitarbeiterzahl vor allem im Vertrieb
Ich denke es ist ernst gemeint. Man will aber wohl "nur" den Personalbestand der Holding drastisch reduzieren und dafür wohl bei den operativen Töchtern (Vertrieb !) erhöhen...
Moin Mega und Shortguy
Mega,
das find ich noch besser
Mittwoch, 12. Mai 2004
Britische Verhütungsmethode
Oralsex-Kurse in der Schule
Großbritannien führt europaweit die Statistik an Teenager-Schwangerschaften an. Das soll sich ändern. Schülerinnen und Schülern unter 16 Jahren soll nun beigebracht werden, dass man zu zweit auch andere schöne Dinge machen kann, ohne Geschlechtsverkehr miteinander zu haben.
Wie "The Guardian" weiter berichtet, will die Regierung entsprechende Kurse einführen. Sie halte das für den effektivsten Weg, Teenager-Schwangerschaften zu verhindern. In 104 Schulen in England und Wales sollen die Jugendlichen in Sachen Oralsex "geschult" werden. Ihnen würde nicht beigebracht, dass Oralsex supertoll sei und dass sie das unbedingt mal ausprobieren sollen. Sie sollten lediglich begreifen, dass man miteinander auch intim sein kann, ohne gleich miteinander zu schlafen.
Für diese sehr speziellen Unterrichtsstunden werden Lehrer extra von Mitarbeitern der Exeter Universität "trainiert", damit sie ohne Scheu mit den Teenagern reden können. Ein Versuch habe bereits gezeigt, dass jene Schüler, die in punkto Oralsex und "Sag rechtzeitig Stopp" unterrichtet wurden, mit dem Thema Sex verantwortungsbewusster umgehen.
Damit wolle die Regierung die Zahl von ungewollten Schwangerschaften bei Jugendlichen endlich in den Griff bekommen. Im Jahre 2002 waren dem Zeitungsbericht zufolge 39.286 Schülerinnen schwanger geworden. Damit steht Großbritannien in Europa an der Spitze.
Mega,
das find ich noch besser
Mittwoch, 12. Mai 2004
Britische Verhütungsmethode
Oralsex-Kurse in der Schule
Großbritannien führt europaweit die Statistik an Teenager-Schwangerschaften an. Das soll sich ändern. Schülerinnen und Schülern unter 16 Jahren soll nun beigebracht werden, dass man zu zweit auch andere schöne Dinge machen kann, ohne Geschlechtsverkehr miteinander zu haben.
Wie "The Guardian" weiter berichtet, will die Regierung entsprechende Kurse einführen. Sie halte das für den effektivsten Weg, Teenager-Schwangerschaften zu verhindern. In 104 Schulen in England und Wales sollen die Jugendlichen in Sachen Oralsex "geschult" werden. Ihnen würde nicht beigebracht, dass Oralsex supertoll sei und dass sie das unbedingt mal ausprobieren sollen. Sie sollten lediglich begreifen, dass man miteinander auch intim sein kann, ohne gleich miteinander zu schlafen.
Für diese sehr speziellen Unterrichtsstunden werden Lehrer extra von Mitarbeitern der Exeter Universität "trainiert", damit sie ohne Scheu mit den Teenagern reden können. Ein Versuch habe bereits gezeigt, dass jene Schüler, die in punkto Oralsex und "Sag rechtzeitig Stopp" unterrichtet wurden, mit dem Thema Sex verantwortungsbewusster umgehen.
Damit wolle die Regierung die Zahl von ungewollten Schwangerschaften bei Jugendlichen endlich in den Griff bekommen. Im Jahre 2002 waren dem Zeitungsbericht zufolge 39.286 Schülerinnen schwanger geworden. Damit steht Großbritannien in Europa an der Spitze.
Moin Shortguy + YYO
moin mega
#2043
#2043
SCM liefert Zugangsmodule an türkischen Digitalfernseh-Anbieter
Die SCM Microsystems Inc., ein US-Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, meldete am Donnerstag, dass sie die türkische Digital-TV-Plattform A.S. mit Security-Modulen für digitales Fernsehen beliefert.
A.S. betreibt DIGITURK, das bisher einzige über Satellit zu empfangende digitale türkische Pay-TV-Angebot. DIGITURK betreut derzeit rund 800.000 Abonnenten und ist damit der größte Anbieter von Bezahlfernsehen der Türkei.
Die TV-Zugangsmodule für DIGITURK setzen auf das Conditional Access-System Cryptoworks von Philips. DIGITURK wird die TV-Module an bestehende und neue Abonnenten in der Türkei, im Mittleren Osten und im gesamten europäischen Empfangsbereich verkaufen.
Die Aktie von SCM Microsystems gibt aktuell 5,57 Prozent auf 4,92 Euro ab.
© finanzen.net
@2045
Die SCM Microsystems Inc., ein US-Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, meldete am Donnerstag, dass sie die türkische Digital-TV-Plattform A.S. mit Security-Modulen für digitales Fernsehen beliefert.
A.S. betreibt DIGITURK, das bisher einzige über Satellit zu empfangende digitale türkische Pay-TV-Angebot. DIGITURK betreut derzeit rund 800.000 Abonnenten und ist damit der größte Anbieter von Bezahlfernsehen der Türkei.
Die TV-Zugangsmodule für DIGITURK setzen auf das Conditional Access-System Cryptoworks von Philips. DIGITURK wird die TV-Module an bestehende und neue Abonnenten in der Türkei, im Mittleren Osten und im gesamten europäischen Empfangsbereich verkaufen.
Die Aktie von SCM Microsystems gibt aktuell 5,57 Prozent auf 4,92 Euro ab.
© finanzen.net
@2045
Moin Megapol
ots news: PSI AG / Schwedische Banverket entscheidet sich für PSIcontrol ...
Berlin (ots) - Der schwedische Bahnnetzbetreiber Banverket hat sich für die Beschaffung eines PSIcontrol Leitsystems für das Management der Bahnstromversorgung entschieden. Das neue System wird acht existierende Leitsysteme durch eine integrierte Lösung ersetzen. Die neue Lösung wird gemeinsam durch VA TECH CNI, ein Gemeinschaftsunternehmen der VA TECH SAT und der PSI (Xetra: 696822), und die dänische VA TECH SAT realisiert.
Das neue System soll Banverket in die Lage versetzen, Störungen künftig schneller zu beseitigen und dadurch Unterbrechungen des Zugverkehrs zu minimieren. Insgesamt werden bis zu 50 Operatoren und 25 Wartungsingenieure gleichzeitig mit dem neuen PSIcontrol System arbeiten. Die neue Lösung wird acht Standorte in ganz Schweden integrieren.
Der Auftrag der Banverket unterstreicht erneut die internationale Wettbewerbsfähigkeit der PSIcontrol Leittechnik auch im Vergleich zu großen internationalen Anbietern.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter
Berlin (ots) - Der schwedische Bahnnetzbetreiber Banverket hat sich für die Beschaffung eines PSIcontrol Leitsystems für das Management der Bahnstromversorgung entschieden. Das neue System wird acht existierende Leitsysteme durch eine integrierte Lösung ersetzen. Die neue Lösung wird gemeinsam durch VA TECH CNI, ein Gemeinschaftsunternehmen der VA TECH SAT und der PSI (Xetra: 696822), und die dänische VA TECH SAT realisiert.
Das neue System soll Banverket in die Lage versetzen, Störungen künftig schneller zu beseitigen und dadurch Unterbrechungen des Zugverkehrs zu minimieren. Insgesamt werden bis zu 50 Operatoren und 25 Wartungsingenieure gleichzeitig mit dem neuen PSIcontrol System arbeiten. Die neue Lösung wird acht Standorte in ganz Schweden integrieren.
Der Auftrag der Banverket unterstreicht erneut die internationale Wettbewerbsfähigkeit der PSIcontrol Leittechnik auch im Vergleich zu großen internationalen Anbietern.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter
Yamanouchi Pharmaceutical meldet Gesamtjahresergebnis
Der japanische Pharmakonzern Yamanouchi Pharmaceutical Co. Ltd. meldete die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und gab einen Ausblick auf März 2005 bekannt.
Demnach stieg der Nettogewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Jahressicht um 0,3 Prozent von 59,86 Mrd. Yen auf 60,06 Mrd. Yen. Der operative Gewinn sank um 4,5 Prozent von 105,70 Mrd. Yen auf 100,96 Mrd. Yen. Der Umsatz kletterte um 0,9 Prozent von 506,60 Mrd. Yen auf 511,21 Mrd. Yen.
Im Ausblick auf Ende März 2005 erwartet der Konzern einen Nettogewinn von 48,50 Mrd. Yen, einen Gewinn vor Steuern von 96,50 Mrd. Yen, einen operativen Gewinn von 93,50 Mrd. Yen und einen Umsatz von 428,50 Mrd. Yen.
Die Aktie von Yamanouchi Pharmaceutical schloss heute in Tokio bei 3.420 Yen
Der japanische Pharmakonzern Yamanouchi Pharmaceutical Co. Ltd. meldete die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr und gab einen Ausblick auf März 2005 bekannt.
Demnach stieg der Nettogewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Jahressicht um 0,3 Prozent von 59,86 Mrd. Yen auf 60,06 Mrd. Yen. Der operative Gewinn sank um 4,5 Prozent von 105,70 Mrd. Yen auf 100,96 Mrd. Yen. Der Umsatz kletterte um 0,9 Prozent von 506,60 Mrd. Yen auf 511,21 Mrd. Yen.
Im Ausblick auf Ende März 2005 erwartet der Konzern einen Nettogewinn von 48,50 Mrd. Yen, einen Gewinn vor Steuern von 96,50 Mrd. Yen, einen operativen Gewinn von 93,50 Mrd. Yen und einen Umsatz von 428,50 Mrd. Yen.
Die Aktie von Yamanouchi Pharmaceutical schloss heute in Tokio bei 3.420 Yen
Mosaic verzeichnet Umsatzrückgang und Verlust
Die Mosaic Software AG hat im ersten Quartal deutlich weniger umgesetzt. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, lag der Konzernumsatz in diesem Zeitraum bei 2,1 Mio. Euro nach 3,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Gleichzeitig fiel das EBITDA von 0,315 Mio. Euro auf -0,348 Mio. Euro. Das EBIT ging von -1,22 Mio. Euro auf -1,83 Mio. Euro zurück. Bei den liquiden Mitteln verzeichnete Mosaic einen Zuwachs von 14,5 Prozent auf 7,9 Mio. Euro.
Die Aktie notierte zuletzt bei 3,16 Euro mit einem Minus von 2,2 Prozent.
Die Mosaic Software AG hat im ersten Quartal deutlich weniger umgesetzt. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, lag der Konzernumsatz in diesem Zeitraum bei 2,1 Mio. Euro nach 3,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
Gleichzeitig fiel das EBITDA von 0,315 Mio. Euro auf -0,348 Mio. Euro. Das EBIT ging von -1,22 Mio. Euro auf -1,83 Mio. Euro zurück. Bei den liquiden Mitteln verzeichnete Mosaic einen Zuwachs von 14,5 Prozent auf 7,9 Mio. Euro.
Die Aktie notierte zuletzt bei 3,16 Euro mit einem Minus von 2,2 Prozent.
ORALSEXunterricht
Ich bin eindeutig zu früh geboren
jene Schüler, die in punkto Oralsex und " Sag rechtzeitig Stopp
Wie soll das funktionieren? Mit vollem Mund soll man doch nich reden.
Eine Möglichkeit, wäre natürlich man vereinbart vorher, daß der Mann das Stopp sagen übernimmt. Aber ob das funktioniert?
DIE SPINNEN, DIE BRITEN
Ich bin eindeutig zu früh geboren
jene Schüler, die in punkto Oralsex und " Sag rechtzeitig Stopp
Wie soll das funktionieren? Mit vollem Mund soll man doch nich reden.
Eine Möglichkeit, wäre natürlich man vereinbart vorher, daß der Mann das Stopp sagen übernimmt. Aber ob das funktioniert?
DIE SPINNEN, DIE BRITEN
PPT
..bei einem Freund im Bio LK hat eine Schülerin gefragr ob Sperma gesund sei?
Daraufhin die Lehrerin: "Wie komnmen Sie denn darauf?"
...die Schülerin:"... hat mir mein Freund gesagt."
..ist wirklich so abgelaufen.
So und nun schluss mit den Sauereien, sonstgibbet MEcker von Berta.
..bei einem Freund im Bio LK hat eine Schülerin gefragr ob Sperma gesund sei?
Daraufhin die Lehrerin: "Wie komnmen Sie denn darauf?"
...die Schülerin:"... hat mir mein Freund gesagt."
..ist wirklich so abgelaufen.
So und nun schluss mit den Sauereien, sonstgibbet MEcker von Berta.
hät isch och jesagt..
Geht doch
PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA-Aktien nimmt zu
PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA-Aktien nimmt zu
Im Handel per Erscheinen belebt sich das Geschäft. Am Donnerstagvormittag
verzeichnen MIFA bereits einen Umsatz von 15.000 Stück. Insgesamt seien
bislang am Graumarkt rund 100.000 MIFA-Aktien umgesetzt worden, berichtet
ein Händler. Für eine so kleine Emission sei dies eine "ganz ordentliche
Größe". Der MIFA-Börsengang wird allgemein als "solide, aber ohne Fantasie"
gesehen. Auf Grund des geringen Emissionsvolumens sei das Angebot aber so
knapp, dass es bei Notierungsaufnahmen sicher ein Kursplus gebe, sagt der
Teilnehmer. MIFA habe ein Geschäft, dass für jeden verständlich sei, und das
sei ein Vorteil.
Die Nachfrage nach Wincor Nixdorf sei dagegen deutlich geringer, obwohl
die Emission wesentlich größer sei, heißt es. Insgesamt seien bislang nur
etwa 50.000 Aktien umgesetzt worden. Einige Marktbeobachter halten die Titel
für zu hoch bewertet, andere sehen es kritisch, dass die abgebenden Private
Equity Firmen einen großen Teil des Emissionserlöses bekommen.
MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
18. Mai gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
MIFA AG 9,50 - 9,60 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,65/9,75 EUR)
Wincor 44,40 - 45,40 EUR 41,00 - 50,00 EUR
(Vortag 44,60/45,60 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 10.30 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/13.5.2004/ves/ll
PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA-Aktien nimmt zu
PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA-Aktien nimmt zu
Im Handel per Erscheinen belebt sich das Geschäft. Am Donnerstagvormittag
verzeichnen MIFA bereits einen Umsatz von 15.000 Stück. Insgesamt seien
bislang am Graumarkt rund 100.000 MIFA-Aktien umgesetzt worden, berichtet
ein Händler. Für eine so kleine Emission sei dies eine "ganz ordentliche
Größe". Der MIFA-Börsengang wird allgemein als "solide, aber ohne Fantasie"
gesehen. Auf Grund des geringen Emissionsvolumens sei das Angebot aber so
knapp, dass es bei Notierungsaufnahmen sicher ein Kursplus gebe, sagt der
Teilnehmer. MIFA habe ein Geschäft, dass für jeden verständlich sei, und das
sei ein Vorteil.
Die Nachfrage nach Wincor Nixdorf sei dagegen deutlich geringer, obwohl
die Emission wesentlich größer sei, heißt es. Insgesamt seien bislang nur
etwa 50.000 Aktien umgesetzt worden. Einige Marktbeobachter halten die Titel
für zu hoch bewertet, andere sehen es kritisch, dass die abgebenden Private
Equity Firmen einen großen Teil des Emissionserlöses bekommen.
MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
18. Mai gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
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MIFA AG 9,50 - 9,60 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,65/9,75 EUR)
Wincor 44,40 - 45,40 EUR 41,00 - 50,00 EUR
(Vortag 44,60/45,60 EUR)
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Kurse von 10.30 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
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+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/13.5.2004/ves/ll
@YYYo
Ein echter Brüller
Ein echter Brüller
Tradingchancen
VSJ,
ordentlich gepusht worden:
ordentlich gepusht worden:
könnte mir jemand das kürzel von MIFA für Lang&Schwarz nennen?
danke
danke
1.:
Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits zu Handelsbeginn hat Advanced Vision den Widerstand zwischen 5,35 und 5,4 überwunden. Damit wurde nun das erste kurzfristige Kursziel von 6,1 Euro aktiviert.
Musterdepot: da wir unsere StopBuy-Order (5,41) limitiert (5,45) haben, kam es noch nicht zur Ausführung. Da es in den meisten Fällen jedoch ein PullBack an die gebrochene Widerstandslinie gibt, bin ich noch sehr optimistisch, dass die Limit-Order bei 5,45 doch noch ausgeführt wird.
2.:
Advanced Vision Technology (WKN 931.340, Ticker VSJ, ISIN IL0010837248) verzeichnete im 1. Quartal 2004 zum neunten Mal in Folge ein deutliches Wachstum. Der Umsatz des Anbieters von vollautomatischen optischen Beobachtungs- und Qualitätssicherungssystemen für die Druckindustrie stieg auf 4,9 Mio. USD. Verglichen mit dem 1. Quartal 2003 (4,0 Mio. USD) ist das ein Anstieg von +20,4 % und im Vergleich zum 4. Quartal 2003 ein Wachstum von +5,6 %. Noch erfreulicher entwickelte sich der Auftragseingang. Er lag in den ersten drei Monaten bei 5,7 Mio. USD. Das entspricht einem Wachstum von +101,4 % gegenüber dem 1. Quartal 2003, in dem bedingt durch den Irak-Krieg weniger Aufträge gewonnen werden konnten. Auch der Auftragsbestand zum 31. März 2004 liegt um +18 % höher gegenüber dem Wert von vor drei Monaten und beträgt 6,3 Mio. US-Dollar.
Die positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Gewinn wieder. Bei allen Ertragskennziffern steht ein deutliches Plus. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -0,1 Mio. USD im 1. Quartal 2003 auf 0,3 Mio. USD für Q1/2004. Der Nettogewinn wuchs auf 0,4 Mio. USD im 1. Quartal 2004 (Vorjahr: 15.000 USD). Der Nettogewinn liegt nach drei Monaten bereits fast auf dem Niveau des Gesamtjahres 2003, als bei 494.000 USD Gewinn ein Ergebnis pro Aktie von 0,09 USD erzielt wurde. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie lag nach drei Monaten bei 0,09 USD. Das verwässerte Ergebnis unter Berücksichtigung von Mitarbeiteroptionen bei 0,08 USD.
Aufgrund der über den Erwartungen liegenden Gewinnmarge heben wir die Gewinnschätzung für 2004 (fett markiert) leicht an:
2003 2004e 2005e
Umsatz 17,3 Mio. USD 22,0 Mio. USD 28,5 Mio. USD
Bruttoergebnis 10,2 Mio. USD 13,4 Mio. USD 17,1 Mio. USD
EBIT 0,0 Mio. USD 1,6 Mio. USD 3,5 Mio. USD
Gewinn n. Steuern 0,5 Mio. USD 1,6 Mio. USD 3,0 Mio. USD
Gewinn/Aktie 0,10 Euro 0,31 Euro 0,59 Euro
Anmerkung: 4,22 Mio. Aktien; 1,2 USD/Euro
Fazit
Die Firma steigert kontinuierlich Umsatz und Ergebnis. So auch im 1. Quartal 2004, in dem die Firma bereits fast so viel Gewinn erwirtschaften konnte wie im Gesamtjahr 2003. Für das 2. Quartal 2004, dessen Geschäftszahlen Ende Juli veröffentlicht werden, ist schon jetzt ein außergewöhnlich guter Auftragseingang abzusehen. Denn seit Donnerstag den 6. Mai bis Mittwoch den 19. Mai 2004 findet in Düsseldorf die nur alle 4 Jahre (!) veranstaltete Druck-Messe drupa statt. Bei einem Preis für eine Tageskarte von 33 Euro kann man sich schon vorstellen, dass kaum ein Normalbürger die Messe besuchen wird. Im Jahr 2000 zählte die Messe 428.248 Besucher (davon 47 % aus dem Ausland) und 1.943 Aussteller aus 50 Ländern. Wir schätzen, dass in Halle 3 Stand F69 bei Advanced Vision einige Aufträge mit Neukunden und vielleicht sogar ad hoc-pflichtige Großaufträge abgeschlossen werden.
Bei 4,22 Mio. ausstehenden Aktien und einem Umrechnungskurs von 1,2 USD für 1 Euro ergeben liquide Mittel von 20 Mio. Euro Cashreserven von 3,95 Euro pro Aktie. Das bedeutet, dass das operative Geschäft derzeit nur mit etwas über 1 Euro pro Aktie bewertet ist. Dieses Geschäft erzielte bereits in den ersten drei Monaten einen Gewinn/Aktie von 0,09 USD bzw. umgerechnet 0,07 Euro. Sie können sich vorstellen, wie sich das Ergebnis entwickelt, wenn die Firma auch in den kommenden Quartalen den Umsatz und Gewinn weiter steigert. Deshalb wird die Aktie auch von immer mehr Analysten auf `Kauf` gestellt. Zuletzt wurde die Aktie diese Woche Dienstag vom Börsenbrief Hot Stocks Europe zum Kauf empfohlen.
Aus unserer Sicht ist die Aktie deshalb derzeit ein glasklarer Kauf. Unser Kursziel lautet 9,80 Euro.
Advanced Vision Homepage
Aktuelle Advanced Vision Nachrichten
Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits zu Handelsbeginn hat Advanced Vision den Widerstand zwischen 5,35 und 5,4 überwunden. Damit wurde nun das erste kurzfristige Kursziel von 6,1 Euro aktiviert.
Musterdepot: da wir unsere StopBuy-Order (5,41) limitiert (5,45) haben, kam es noch nicht zur Ausführung. Da es in den meisten Fällen jedoch ein PullBack an die gebrochene Widerstandslinie gibt, bin ich noch sehr optimistisch, dass die Limit-Order bei 5,45 doch noch ausgeführt wird.
2.:
Advanced Vision Technology (WKN 931.340, Ticker VSJ, ISIN IL0010837248) verzeichnete im 1. Quartal 2004 zum neunten Mal in Folge ein deutliches Wachstum. Der Umsatz des Anbieters von vollautomatischen optischen Beobachtungs- und Qualitätssicherungssystemen für die Druckindustrie stieg auf 4,9 Mio. USD. Verglichen mit dem 1. Quartal 2003 (4,0 Mio. USD) ist das ein Anstieg von +20,4 % und im Vergleich zum 4. Quartal 2003 ein Wachstum von +5,6 %. Noch erfreulicher entwickelte sich der Auftragseingang. Er lag in den ersten drei Monaten bei 5,7 Mio. USD. Das entspricht einem Wachstum von +101,4 % gegenüber dem 1. Quartal 2003, in dem bedingt durch den Irak-Krieg weniger Aufträge gewonnen werden konnten. Auch der Auftragsbestand zum 31. März 2004 liegt um +18 % höher gegenüber dem Wert von vor drei Monaten und beträgt 6,3 Mio. US-Dollar.
Die positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Gewinn wieder. Bei allen Ertragskennziffern steht ein deutliches Plus. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -0,1 Mio. USD im 1. Quartal 2003 auf 0,3 Mio. USD für Q1/2004. Der Nettogewinn wuchs auf 0,4 Mio. USD im 1. Quartal 2004 (Vorjahr: 15.000 USD). Der Nettogewinn liegt nach drei Monaten bereits fast auf dem Niveau des Gesamtjahres 2003, als bei 494.000 USD Gewinn ein Ergebnis pro Aktie von 0,09 USD erzielt wurde. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie lag nach drei Monaten bei 0,09 USD. Das verwässerte Ergebnis unter Berücksichtigung von Mitarbeiteroptionen bei 0,08 USD.
Aufgrund der über den Erwartungen liegenden Gewinnmarge heben wir die Gewinnschätzung für 2004 (fett markiert) leicht an:
2003 2004e 2005e
Umsatz 17,3 Mio. USD 22,0 Mio. USD 28,5 Mio. USD
Bruttoergebnis 10,2 Mio. USD 13,4 Mio. USD 17,1 Mio. USD
EBIT 0,0 Mio. USD 1,6 Mio. USD 3,5 Mio. USD
Gewinn n. Steuern 0,5 Mio. USD 1,6 Mio. USD 3,0 Mio. USD
Gewinn/Aktie 0,10 Euro 0,31 Euro 0,59 Euro
Anmerkung: 4,22 Mio. Aktien; 1,2 USD/Euro
Fazit
Die Firma steigert kontinuierlich Umsatz und Ergebnis. So auch im 1. Quartal 2004, in dem die Firma bereits fast so viel Gewinn erwirtschaften konnte wie im Gesamtjahr 2003. Für das 2. Quartal 2004, dessen Geschäftszahlen Ende Juli veröffentlicht werden, ist schon jetzt ein außergewöhnlich guter Auftragseingang abzusehen. Denn seit Donnerstag den 6. Mai bis Mittwoch den 19. Mai 2004 findet in Düsseldorf die nur alle 4 Jahre (!) veranstaltete Druck-Messe drupa statt. Bei einem Preis für eine Tageskarte von 33 Euro kann man sich schon vorstellen, dass kaum ein Normalbürger die Messe besuchen wird. Im Jahr 2000 zählte die Messe 428.248 Besucher (davon 47 % aus dem Ausland) und 1.943 Aussteller aus 50 Ländern. Wir schätzen, dass in Halle 3 Stand F69 bei Advanced Vision einige Aufträge mit Neukunden und vielleicht sogar ad hoc-pflichtige Großaufträge abgeschlossen werden.
Bei 4,22 Mio. ausstehenden Aktien und einem Umrechnungskurs von 1,2 USD für 1 Euro ergeben liquide Mittel von 20 Mio. Euro Cashreserven von 3,95 Euro pro Aktie. Das bedeutet, dass das operative Geschäft derzeit nur mit etwas über 1 Euro pro Aktie bewertet ist. Dieses Geschäft erzielte bereits in den ersten drei Monaten einen Gewinn/Aktie von 0,09 USD bzw. umgerechnet 0,07 Euro. Sie können sich vorstellen, wie sich das Ergebnis entwickelt, wenn die Firma auch in den kommenden Quartalen den Umsatz und Gewinn weiter steigert. Deshalb wird die Aktie auch von immer mehr Analysten auf `Kauf` gestellt. Zuletzt wurde die Aktie diese Woche Dienstag vom Börsenbrief Hot Stocks Europe zum Kauf empfohlen.
Aus unserer Sicht ist die Aktie deshalb derzeit ein glasklarer Kauf. Unser Kursziel lautet 9,80 Euro.
Advanced Vision Homepage
Aktuelle Advanced Vision Nachrichten
Richtung 3 oder wieder 4..
Name MIFA
WKN A0B95Y
BID 9.50 EUR
ASK 9.60 EUR
Bookbuild
Konsortialführer
Zeichnungsfrist
Erstnotiz
Em. Volumen 0
Greenshoe 0
WKN A0B95Y
BID 9.50 EUR
ASK 9.60 EUR
Bookbuild
Konsortialführer
Zeichnungsfrist
Erstnotiz
Em. Volumen 0
Greenshoe 0
danke berta
danke supertruper
...nur noch ekelig.
Ölpreis Brent zieht an - Neues Hoch! (2)
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
--->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 37,95 US $ pro Barrel.
Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart in linearer Darstellung als Kurzupdate:
Kurzmeldung:
Bezugnahme auf die ausführlichen Vorgänger-Chartbesprechung.
Kurzmeldung: Der Ölpreis der Sorte Nordsee Brent zieht weiter an und markiert ein neues Hoch bei 37,95. Ausgangspunkt für den neuerlichen Anstieg ist die benannte Unterstützung bei 35,5.
Der Future ist und bleibt kurzfristig überkauft. Anzeichen einer Abkühlung können wir charttechnisch jedoch noch immer nicht sondieren.
.
Ölpreis Brent zieht an - Neues Hoch! (2)
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
--->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 37,95 US $ pro Barrel.
Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart in linearer Darstellung als Kurzupdate:
Kurzmeldung:
Bezugnahme auf die ausführlichen Vorgänger-Chartbesprechung.
Kurzmeldung: Der Ölpreis der Sorte Nordsee Brent zieht weiter an und markiert ein neues Hoch bei 37,95. Ausgangspunkt für den neuerlichen Anstieg ist die benannte Unterstützung bei 35,5.
Der Future ist und bleibt kurzfristig überkauft. Anzeichen einer Abkühlung können wir charttechnisch jedoch noch immer nicht sondieren.
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kannst supi zu mir sagen..
TecDAX: EPCOS - Wenn hier ein Bounce startet...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
...dann Ziele bei 18,50 Euro und 23,28 Euro!
Epcos AG
WKN: 512800 ISIN: DE0005128003
Intradaykurs: 15,97 Euro (+1,3%)
Aktueller Wochenchart (log) seit 25.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Mit etwas gutem Willen kann man dem Kursverlauf im Wochenchart eine Reihe von Pullbacks auf den überwundenen primären Abwärtstrend bescheinigen. Die seit dem Zwischentop bei 23,28 Euro ausgebildeten Kursmuster sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nur korretiv, so dass bald eine weitere kräftige Aufwärtswelle starten könnte die erneut 23,28 Euro zum Ziel haben dürfte. Zuvor sind maximal noch Abgaben bis zum großen 38er Retracement bei 13,43 Euro möglich, aber nicht notwendig. Ein einsetzender Bounce hat das Kurslevel 18,50 Euro als Zwischenziel. Dort verläut ein Horizontalwiderstand.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
...dann Ziele bei 18,50 Euro und 23,28 Euro!
Epcos AG
WKN: 512800 ISIN: DE0005128003
Intradaykurs: 15,97 Euro (+1,3%)
Aktueller Wochenchart (log) seit 25.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Mit etwas gutem Willen kann man dem Kursverlauf im Wochenchart eine Reihe von Pullbacks auf den überwundenen primären Abwärtstrend bescheinigen. Die seit dem Zwischentop bei 23,28 Euro ausgebildeten Kursmuster sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nur korretiv, so dass bald eine weitere kräftige Aufwärtswelle starten könnte die erneut 23,28 Euro zum Ziel haben dürfte. Zuvor sind maximal noch Abgaben bis zum großen 38er Retracement bei 13,43 Euro möglich, aber nicht notwendig. Ein einsetzender Bounce hat das Kurslevel 18,50 Euro als Zwischenziel. Dort verläut ein Horizontalwiderstand.
gebe dem Ölpreiss höchstens noch eine Woche..bis zum down..
WL WCM + NWU
klick mal an suu¡uupii
auf der seite ---> unten
http://www.google.com/search?hl=de&q=supertruper&lr=lang_de
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Wo ist der Mächtige?
Teleplan rutscht in die roten Zahlen
Der IT-Dienstleister Teleplan International N.V. rutschte im ersten Quartal aufgrund geringerer Auftragseingänge sowie rückläufiger Service-Umsätze beim operativen Ergebnis in die Verlustzone. Beim EBIT verbuchte der Konzern im Berichtszeitraum einen Verlust von 2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein operativer Gewinn von 3,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal von 7 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro.
Beim Konzernumsatz verbuchte der auf Reparaturen spezialisierte IT-Dienstleister einen leichten Anstieg von 1,6 Prozent auf 70,8 Mio. Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag der Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahresquartal bei 11 Prozent.
Anfang der Woche hatte die überraschende Revision der Gewinnprognosen für das Gesamtjahr zu einem massiven Kurseinbruch geführt. Zur Begründung hatte das in den Niederlanden ansässige Unternehmen die derzeitige Entwicklung sowie mögliche Veränderungen innerhalb des Konzerns angegeben, welche eine Überprüfung des Ausblicks für das Gesamtjahr erforderlich machen würden.
Die Aktie von Teleplan (Xetra: 916980.DE - Nachrichten - Forum) notiert aktuell mit einem Plus von 2,08 Prozent bei 2,98 Euro.
Der IT-Dienstleister Teleplan International N.V. rutschte im ersten Quartal aufgrund geringerer Auftragseingänge sowie rückläufiger Service-Umsätze beim operativen Ergebnis in die Verlustzone. Beim EBIT verbuchte der Konzern im Berichtszeitraum einen Verlust von 2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal noch ein operativer Gewinn von 3,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal von 7 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro.
Beim Konzernumsatz verbuchte der auf Reparaturen spezialisierte IT-Dienstleister einen leichten Anstieg von 1,6 Prozent auf 70,8 Mio. Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte lag der Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahresquartal bei 11 Prozent.
Anfang der Woche hatte die überraschende Revision der Gewinnprognosen für das Gesamtjahr zu einem massiven Kurseinbruch geführt. Zur Begründung hatte das in den Niederlanden ansässige Unternehmen die derzeitige Entwicklung sowie mögliche Veränderungen innerhalb des Konzerns angegeben, welche eine Überprüfung des Ausblicks für das Gesamtjahr erforderlich machen würden.
Die Aktie von Teleplan (Xetra: 916980.DE - Nachrichten - Forum) notiert aktuell mit einem Plus von 2,08 Prozent bei 2,98 Euro.
DGAP-Ad hoc: 3U erwartet Wachstum durch Kooperation mit Quelle nach schwachem Jahresauftakt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
3U erwartet Wachstumsschub durch Kooperation mit Quelle nach schwachem
Jahresauftakt.
3U schließt eine Kooperationsvereinbarung mit Quelle, Europas größtem
Versandhaus. Ab Mitte des Jahres wird Quelle ihren Kunden einen eigenen
Festnetztarif, "powered by 3U", anbieten. Dabei handelt es sich um ein
Preselectionangebot speziell für Quelle-Kunden. 3U übernimmt die komplette
Abwicklung.
Ab dem 2. Halbjahr 2004 erwartet 3U durch dieses Projekt eine deutliche Umsatz-
und Ertragssteigerung nach einem schwachen Jahresauftakt.
Im 1. Quartal konnte 3U noch nicht die gewohnte Margenstärke erreichen. Die
Restrukturierung im Rahmen der Integration von OneTel hat das Ergebnis noch
einmal stark belastet. Außerdem hat sich der Einsatz neuer Produkte wegen
technischer Schwierigkeiten beim Lieferanten der Systemtechnik verzögert. Dies
und eine Bereinigung des Kundenportfolios bei OneTel haben dazu geführt, dass
gemäß den vorläufigen Ergebnissen für das 1. Quartal 2004 der Umsatz
voraussichtlich deutlich geringer ausfällt als geplant. Insgesamt wird das
Ergebnis des 1. Quartals, das im Detail am 17.05.2004 veröffentlicht wird, damit
hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Die viel versprechende Kooperation sollte jedoch für einen deutlichen
Wachstumsschub sorgen und ist geeignet die zeitliche Verschiebung bei der
Umsetzung der geplanten Maßnahmen zu kompensieren. Ende des 2. Quartals wird 3U
mit dem Einsatz weiterer neuer Produkte und Services zur Steigerung des
organischen Wachstums starten können. Bis dahin sollte 3U auch die alte
Margenstärke wieder erreicht haben.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Herr Axel Becker
Tel.: +49 (0)6421 999 - 0
Fax: +49 (0)6421 999 - 1111
E-Mail: boerse@3u.net
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3U erwartet Wachstumsschub durch Kooperation mit Quelle nach schwachem
Jahresauftakt.
3U schließt eine Kooperationsvereinbarung mit Quelle, Europas größtem
Versandhaus. Ab Mitte des Jahres wird Quelle ihren Kunden einen eigenen
Festnetztarif, "powered by 3U", anbieten. Dabei handelt es sich um ein
Preselectionangebot speziell für Quelle-Kunden. 3U übernimmt die komplette
Abwicklung.
Ab dem 2. Halbjahr 2004 erwartet 3U durch dieses Projekt eine deutliche Umsatz-
und Ertragssteigerung nach einem schwachen Jahresauftakt.
Im 1. Quartal konnte 3U noch nicht die gewohnte Margenstärke erreichen. Die
Restrukturierung im Rahmen der Integration von OneTel hat das Ergebnis noch
einmal stark belastet. Außerdem hat sich der Einsatz neuer Produkte wegen
technischer Schwierigkeiten beim Lieferanten der Systemtechnik verzögert. Dies
und eine Bereinigung des Kundenportfolios bei OneTel haben dazu geführt, dass
gemäß den vorläufigen Ergebnissen für das 1. Quartal 2004 der Umsatz
voraussichtlich deutlich geringer ausfällt als geplant. Insgesamt wird das
Ergebnis des 1. Quartals, das im Detail am 17.05.2004 veröffentlicht wird, damit
hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Die viel versprechende Kooperation sollte jedoch für einen deutlichen
Wachstumsschub sorgen und ist geeignet die zeitliche Verschiebung bei der
Umsetzung der geplanten Maßnahmen zu kompensieren. Ende des 2. Quartals wird 3U
mit dem Einsatz weiterer neuer Produkte und Services zur Steigerung des
organischen Wachstums starten können. Bis dahin sollte 3U auch die alte
Margenstärke wieder erreicht haben.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Herr Axel Becker
Tel.: +49 (0)6421 999 - 0
Fax: +49 (0)6421 999 - 1111
E-Mail: boerse@3u.net
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
servus gemeinde,
bin ein stiller leser eures threads und möchte euch jetzt mal zu eben diesem gratulieren.
sehr informativ, danke euch!
grüsse aus den bergen,
butch.
ps: ich rechne in den nächsten tagen (wenn nicht heute) mit einem starken upmove bei ev4.
außerdem iem interessant (ad-hoc deutlich besser als erwartet).
bin ein stiller leser eures threads und möchte euch jetzt mal zu eben diesem gratulieren.
sehr informativ, danke euch!
grüsse aus den bergen,
butch.
ps: ich rechne in den nächsten tagen (wenn nicht heute) mit einem starken upmove bei ev4.
außerdem iem interessant (ad-hoc deutlich besser als erwartet).
irgendwie ne gut getarnte gewinnwarnung
Dies
und eine Bereinigung des Kundenportfolios bei OneTel haben dazu geführt, dass
gemäß den vorläufigen Ergebnissen für das 1. Quartal 2004 der Umsatz
voraussichtlich deutlich geringer ausfällt als geplant. Insgesamt wird das
Ergebnis des 1. Quartals, das im Detail am 17.05.2004 veröffentlicht wird, damit
hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Dies
und eine Bereinigung des Kundenportfolios bei OneTel haben dazu geführt, dass
gemäß den vorläufigen Ergebnissen für das 1. Quartal 2004 der Umsatz
voraussichtlich deutlich geringer ausfällt als geplant. Insgesamt wird das
Ergebnis des 1. Quartals, das im Detail am 17.05.2004 veröffentlicht wird, damit
hinter den Erwartungen zurückbleiben.
Hi butch
Zur Info... Börse Stuttgart hat aktuell technische Probleme... die Taxen werden nicht mehr angepasst...
moin butch
das is aber nett von Dir
apropo net - warten auf godoh - wie fast immer
halbjahreszahlen sind fuer heute angesacht
¿ worauf die wohl warten ?
das is aber nett von Dir
apropo net - warten auf godoh - wie fast immer
halbjahreszahlen sind fuer heute angesacht
¿ worauf die wohl warten ?
Mahlzeit Barracudas!
das midde ´versteckte` gewinnwarnung
bei UUU
sieht die boerse wohl genauso
Kurs 14,30
bei UUU
sieht die boerse wohl genauso
Kurs 14,30
ADE: POLITIK: Rumsfeld zu unangekündigtem Besuch in Bagdad
KAIRO (dpa-AFX) - Der wegen des Folter-Skandals im irakischen
Abu-Ghoreib-Gefängnis unter Druck geratene US-Verteidigungsminister Donald
Rumsfeld ist am Donnerstag zu einem unangekündigten Besuch in Bagdad
eingetroffen. Das berichteten arabische Nachrichtensender aus der irakischen
Hauptstadt./abc/DP/tav
NNNN
KAIRO (dpa-AFX) - Der wegen des Folter-Skandals im irakischen
Abu-Ghoreib-Gefängnis unter Druck geratene US-Verteidigungsminister Donald
Rumsfeld ist am Donnerstag zu einem unangekündigten Besuch in Bagdad
eingetroffen. Das berichteten arabische Nachrichtensender aus der irakischen
Hauptstadt./abc/DP/tav
NNNN
Schön zu sehen war, dass direkt nach ad-hoc die "Überschrift-One-Click-Profis" das Dingens auf 15,55 hochgebracht haben
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@ Bon
Samuel Beckett - Fan
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@ Bon
Samuel Beckett - Fan
Cortal Consors erhöht Neukundenzahlen im 1. Quartal
Cortal Consors erhöht Neukundenzahlen im 1. Quartal
NÜRNBERG (Dow Jones-VWD)--Die Cortal Consors SA Zweigniederlassung
Deutschland, Nürnberg, hat in den ersten drei Monaten 2004 die Neukundenzahl
auf 22.500 erhöht. Im Vorjahr seien in dem Zeitraum noch 10.721 Neukunden
gewonnen worden, teilte Cortal Consors, ein Unternehmen der BNP-Paribas SA,
am Donnerstag mit. Die Anzahl der ausgeführten Trades sei im 1. Quartal um
43% auf 2,2 Mio geklettert. Der Zufluss im Fondsvolumen und bei den
sonstigen Einlagen habe um 27% zugelegt.
Insbesondere im März sei der stärkste monatliche Zufluss im Fondsvolumen
und bei den sonstigen Einlagen seit Anfang 2002 erreicht worden, hieß es
weiter. In Deutschland sei die Anzahl der Trades in den ersten drei Monaten
um 60% zum Vorjahresquartal gestiegen. Verglichen mit dem Schlussquartal
2003 hat sich den Angaben zufolge ein Plus von 25% gezeigt.
Dow Jones Newswires/12/13.5.2004/chr/mim
Cortal Consors erhöht Neukundenzahlen im 1. Quartal
NÜRNBERG (Dow Jones-VWD)--Die Cortal Consors SA Zweigniederlassung
Deutschland, Nürnberg, hat in den ersten drei Monaten 2004 die Neukundenzahl
auf 22.500 erhöht. Im Vorjahr seien in dem Zeitraum noch 10.721 Neukunden
gewonnen worden, teilte Cortal Consors, ein Unternehmen der BNP-Paribas SA,
am Donnerstag mit. Die Anzahl der ausgeführten Trades sei im 1. Quartal um
43% auf 2,2 Mio geklettert. Der Zufluss im Fondsvolumen und bei den
sonstigen Einlagen habe um 27% zugelegt.
Insbesondere im März sei der stärkste monatliche Zufluss im Fondsvolumen
und bei den sonstigen Einlagen seit Anfang 2002 erreicht worden, hieß es
weiter. In Deutschland sei die Anzahl der Trades in den ersten drei Monaten
um 60% zum Vorjahresquartal gestiegen. Verglichen mit dem Schlussquartal
2003 hat sich den Angaben zufolge ein Plus von 25% gezeigt.
Dow Jones Newswires/12/13.5.2004/chr/mim
ihr seid heude mal wieder so¡o richtige labertaschen
13.05.2004 10:58
Gewagtes Zahlenspiel von Thiel
"Umsatzzuwachs", "Gewinnsprung": Fast wie in alten Zeiten liest sich die Quartalsbilanz von Thiel. Doch der Logistiker hat inzwischen mehr zu bieten als Worthülsen. Ein Investment bleibt allerdings eine gewagte Wette.
Der luxemburgische Dienstleistungskonzern Thiel Logistik ist auf angepeiltem Sanierungskurs und hat mittlerweile den Turnaround im Blick. Im ersten Quartal 2004 konnte ein Umsatzzuwachs von 10,9 Prozent und ein operativer Gewinn von 5,1 Millionen Euro erwirtschaftet werden.
Allerdings lohnt es sich bei Thiel immer genauer hinzusehen: So ist das Umsatzplus von 389,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 auf nun 431,9 Millionen Euro in erster Linie dem Zugang der Overbruck Gruppe zu verdanken. Organisch, also ohne den zugekauften Erlös, wuchs Thiel um 2,6 Prozent. Auch das ist schon bemerkenswert, aber eben kein Grund abzuheben.
Reichlich Vorschusslorbeeren
Das Ergebnis nach Steuern wuchs von minus 12,9 Millionen Euro auf minus 0,9 Millionen Euro, bleibt also im negativen Bereich. Für das Jahr 2004 geht Thiels Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Eierhoff weiter von einem Umsatzplus von drei Prozent und ein EBIT von 20 Millionen Euro aus. Der Kurs der Aktie enthält schon reichlich Vorschusslorbeeren auf die neue Führungsriege um Eierhoff.
Es bleibt abzuwarten, ob die Neuaufstellung des Konzerns mit seinen drei Standbeinen "Branchenlösungen", "Air& Ocean" sowie "Regionale Logistikdienstleitungen" den Erfolg bringt, den sich Thiel verspricht. Positiv ist, das die 25,7 Millionen neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung erfolgreich platziert werden konnten. Damit fließen dem Unternehmen rund 100 Millionen Euro zu, was der Schuldentilgung dienen soll.
Gewagtes Zahlenspiel von Thiel
"Umsatzzuwachs", "Gewinnsprung": Fast wie in alten Zeiten liest sich die Quartalsbilanz von Thiel. Doch der Logistiker hat inzwischen mehr zu bieten als Worthülsen. Ein Investment bleibt allerdings eine gewagte Wette.
Der luxemburgische Dienstleistungskonzern Thiel Logistik ist auf angepeiltem Sanierungskurs und hat mittlerweile den Turnaround im Blick. Im ersten Quartal 2004 konnte ein Umsatzzuwachs von 10,9 Prozent und ein operativer Gewinn von 5,1 Millionen Euro erwirtschaftet werden.
Allerdings lohnt es sich bei Thiel immer genauer hinzusehen: So ist das Umsatzplus von 389,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 auf nun 431,9 Millionen Euro in erster Linie dem Zugang der Overbruck Gruppe zu verdanken. Organisch, also ohne den zugekauften Erlös, wuchs Thiel um 2,6 Prozent. Auch das ist schon bemerkenswert, aber eben kein Grund abzuheben.
Reichlich Vorschusslorbeeren
Das Ergebnis nach Steuern wuchs von minus 12,9 Millionen Euro auf minus 0,9 Millionen Euro, bleibt also im negativen Bereich. Für das Jahr 2004 geht Thiels Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Eierhoff weiter von einem Umsatzplus von drei Prozent und ein EBIT von 20 Millionen Euro aus. Der Kurs der Aktie enthält schon reichlich Vorschusslorbeeren auf die neue Führungsriege um Eierhoff.
Es bleibt abzuwarten, ob die Neuaufstellung des Konzerns mit seinen drei Standbeinen "Branchenlösungen", "Air& Ocean" sowie "Regionale Logistikdienstleitungen" den Erfolg bringt, den sich Thiel verspricht. Positiv ist, das die 25,7 Millionen neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung erfolgreich platziert werden konnten. Damit fließen dem Unternehmen rund 100 Millionen Euro zu, was der Schuldentilgung dienen soll.
Vorgestern noch drauf hingewiesen, daß sich bei meinem LOng-Favoriten eine schöne Tradingchance ergibt. Heute mit Rückenwind durch die KE-Adhoc:
3UUU 14,05 auktion
top - noe
top
jO¡O ppt :-)))
top - noe
top
jO¡O ppt :-)))
DGAP-Ad hoc: CNV Vermögensverwaltungs AG: Sonderausschüttung von EUR 5,33 je Aktie im Nov. 04
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CNV Vermögensverwaltungs AG: Sonderausschüttung von EUR 5,33 je Aktie im
November 2004
Die in der Hauptversammlung am 18. März 2004 erfolgten Beschlüsse zur Auszahlung
von Euro 22.023.293,50 an die Aktionäre sind am 28. April 2004 bzw. am 29.
April 2004 im Handelsregister eingetragen worden. Die Eintragungsbekanntmachung
ist am 7. Mai 2004 im Bundesanzeiger erfolgt.
Die CNV Vermögensverwaltungs AG wird nach Ablauf einer Frist von 6 Monaten nach
Bekanntmachung der Eintragung EUR 5,33 je Aktie an die Aktionäre auszahlen. Die
Auszahlung wird voraussichtlich am 9. November 2004 stattfinden.
Stuttgart, den 13. Mai 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525040; ISIN: DE0005250401
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CNV Vermögensverwaltungs AG: Sonderausschüttung von EUR 5,33 je Aktie im
November 2004
Die in der Hauptversammlung am 18. März 2004 erfolgten Beschlüsse zur Auszahlung
von Euro 22.023.293,50 an die Aktionäre sind am 28. April 2004 bzw. am 29.
April 2004 im Handelsregister eingetragen worden. Die Eintragungsbekanntmachung
ist am 7. Mai 2004 im Bundesanzeiger erfolgt.
Die CNV Vermögensverwaltungs AG wird nach Ablauf einer Frist von 6 Monaten nach
Bekanntmachung der Eintragung EUR 5,33 je Aktie an die Aktionäre auszahlen. Die
Auszahlung wird voraussichtlich am 9. November 2004 stattfinden.
Stuttgart, den 13. Mai 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525040; ISIN: DE0005250401
3U die richtung stimmt - Kurs 13,71
13,23 yeah babe
möglicher rebound.
Orderbuch CTB
Und plötzlich kommt Volumen auf
Und plötzlich kommt Volumen auf
Erneut massiver Anstieg des OPEC-Rohölpreises
WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für OPEC-Rohöl ist weiter rapide gestiegen. Wie das Sekretariat der OPEC am Donnerstag in Wien mitteilte, lag der Korbpreis für die sieben wichtigsten Rohölsorten des Kartells am Mittwoch bei 36,74 US-Dollar für ein Barrel (159 Liter). Das waren 1,17 Dollar mehr als am Tag davor. Nach OPEC-Angaben stieg der Preis für Rohöl zur Lieferung im Juni an der New Yorker Börse um 71 Cents auf 40,77 Dollar.
OPEC-Analysten machen die schwierige Versorgungslage in den USA für die steigenden Preise verantwortlich. Anfang der Woche hatten Äußerungen des saudischen Ölministers Ali el Naimi für eine kurze Beruhigung gesorgt, der eine Erhöhung der OPEC-Fördermengen nach dem Treffen der OPEC-Minister am 3. Juni in Beirut gefordert hatte. Inzwischen hat die OPEC in Wien erklärt, dass die Fördermenge der Mitgliedsstaaten bereits deutlich über der offiziellen Fördermenge von 23,5 Millionen Barrel pro Tag liegt
WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für OPEC-Rohöl ist weiter rapide gestiegen. Wie das Sekretariat der OPEC am Donnerstag in Wien mitteilte, lag der Korbpreis für die sieben wichtigsten Rohölsorten des Kartells am Mittwoch bei 36,74 US-Dollar für ein Barrel (159 Liter). Das waren 1,17 Dollar mehr als am Tag davor. Nach OPEC-Angaben stieg der Preis für Rohöl zur Lieferung im Juni an der New Yorker Börse um 71 Cents auf 40,77 Dollar.
OPEC-Analysten machen die schwierige Versorgungslage in den USA für die steigenden Preise verantwortlich. Anfang der Woche hatten Äußerungen des saudischen Ölministers Ali el Naimi für eine kurze Beruhigung gesorgt, der eine Erhöhung der OPEC-Fördermengen nach dem Treffen der OPEC-Minister am 3. Juni in Beirut gefordert hatte. Inzwischen hat die OPEC in Wien erklärt, dass die Fördermenge der Mitgliedsstaaten bereits deutlich über der offiziellen Fördermenge von 23,5 Millionen Barrel pro Tag liegt
Bei Onvista kamen kurz nacheinander zwei gegensätzliche Meldungen: einmal der Ölpreis ist gestiegen, einmal der Ölpreis ist gesunken. Was ist denn nun richtig?
Ps: BonDi, deine Ölseite (esyoil.com.) gibt, glaube ich, nicht viel her.
Ps: BonDi, deine Ölseite (esyoil.com.) gibt, glaube ich, nicht viel her.
das is nich meine oelseite :O
jaja.... nu wieder alles abstreiten..
Er tut es abstreiten.
UUU = hochgepushter Schmutz?
aszwei, poscht bekommen?
ja, danke!
schöner hammer bislang, die 7 muss geknackt werden dann ist viel platz vorhanden.
auch hier eine schöne reboundcance, stabile märkte vorausgesetzt.
Selbstversuch
http://www.google.de/search?hl=de&q=PlanschProtectionTeam&bt…
Wie kommen denn meine WO-Postings auf die LYCOS-Seite
http://www.google.de/search?hl=de&q=PlanschProtectionTeam&bt…
Wie kommen denn meine WO-Postings auf die LYCOS-Seite
ppt... das würde mich auch mal interessieren..
UUU 12,60
die UUU-blase ist nu wirklich richtig geplatzt.
2100 / 2101
das wird gar keine links mehr geben
ach - lm - gar nix mehr
das wird gar keine links mehr geben
ach - lm - gar nix mehr
Ich halte auch nichts von UUU, habe aber eine sehr tiefe Abfang stehen... bei der Geschwindigkeit ist alles möglich
Hilfe die bewegt sich in die Nähe meiner Abfang
UUU soll wieder steigen ---> ich will die doch eigentlich gar nicht
UUU soll wieder steigen ---> ich will die doch eigentlich gar nicht
Kauf UUU zu 11,39.
!
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ADE: *GRENZ: MOBILCOM DENKT ÜBER ANHEBUNG DER PROGNOSE FÜR 2004 NACH
NNNN
ADE: *MOBILCOM-CHEF GRENZ: WOLLEN WEITER ZUKAUFEN
NNNN
ADE: *MOBILCOM-CHEF GRENZ: ZWEITES QUARTAL GIBT KEIN ANLASS ZUR SORGE`
NNNN
NNNN
ADE: *MOBILCOM-CHEF GRENZ: WOLLEN WEITER ZUKAUFEN
NNNN
ADE: *MOBILCOM-CHEF GRENZ: ZWEITES QUARTAL GIBT KEIN ANLASS ZUR SORGE`
NNNN
!
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Verkauf 11,69.
sauber barracuda.
GW die Herren
Danke, Top
ADE: mobilcom denkt über Anhebung der Prognose für 2004 nach
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom erwägt nach
einem Gewinnsprung im ersten Quartal eine Erhöhung seiner Gesamtjahresprognose.
"Am Ende des zweiten Quartals überlegen wir uns das", sagte Vorstandschef
Thorsten Grenz am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das zweite Quartal
gebe keinen Anlass zur Sorge.
Grenz bekräftigte das Interesse der Büdelsdorfer an Zukäufen. "Wir sind
weiter auf der Suche, führen aktiv aber keine Gespräche." Durch
Veräußerungserlöse im Vorjahr sowie einem hohen freien Kapitalfluss verfügt der
Konzern über liquide Mittel in Höhe von 356,1 Millionen Euro./mur/af
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom erwägt nach
einem Gewinnsprung im ersten Quartal eine Erhöhung seiner Gesamtjahresprognose.
"Am Ende des zweiten Quartals überlegen wir uns das", sagte Vorstandschef
Thorsten Grenz am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das zweite Quartal
gebe keinen Anlass zur Sorge.
Grenz bekräftigte das Interesse der Büdelsdorfer an Zukäufen. "Wir sind
weiter auf der Suche, führen aktiv aber keine Gespräche." Durch
Veräußerungserlöse im Vorjahr sowie einem hohen freien Kapitalfluss verfügt der
Konzern über liquide Mittel in Höhe von 356,1 Millionen Euro./mur/af
NNNN
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PROGNOSE/REpowerSystems - Ergebnis 1. Quartal 2004
PROGNOSE/REpowerSystems - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von REpower Systems (in Mio EUR, Ergebnis
je Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden am Freitag, den 14. Mai 2004,
bekannt gegeben:
===
Umsatz Gesamt- EBIT Erg vSt Erg nSt* Erg/ Rating
leistung Aktie
Vorjahr** 33,0 36,4 -1,2 -1,3 -1,1 -0,20 --
Equinet 28,0 31,0 -3,4 -3,6 -2,2 -0,41 Halten
DZ Bank 30,0 40,0 -3,0 -3,0 -2,0 -0,40 Verkaufen
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/13.5.2004/gjl/ves/ll
PROGNOSE/REpowerSystems - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von REpower Systems (in Mio EUR, Ergebnis
je Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden am Freitag, den 14. Mai 2004,
bekannt gegeben:
===
Umsatz Gesamt- EBIT Erg vSt Erg nSt* Erg/ Rating
leistung Aktie
Vorjahr** 33,0 36,4 -1,2 -1,3 -1,1 -0,20 --
Equinet 28,0 31,0 -3,4 -3,6 -2,2 -0,41 Halten
DZ Bank 30,0 40,0 -3,0 -3,0 -2,0 -0,40 Verkaufen
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/13.5.2004/gjl/ves/ll
PROGNOSE/United Internet - Ergebnis 1. Quartal 2004
PROGNOSE/United Internet - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von United Internet (in Mio EUR, Ergebnis
je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden am Montag, den 17. Mai
2004, bekannt gegeben:
===
Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Konsens 116,5 24,3 -- 18,2 11,6 0,20 --
Vorjahr** 100,8 18,6 12,7 12,8 7,7 0,13 --
Sal.Opp. 116,8 22,2 16,3 16,5 10,0 0,17 Buy
Vontobel 113,0 25,0 18,7 18,0 12,0 0,21 Not Rated
HVB 119,7 25,7 -- 20,1 12,7 0,22 Outperform
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/13.5.2004/gjl/fm/gre
PROGNOSE/United Internet - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von United Internet (in Mio EUR, Ergebnis
je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden am Montag, den 17. Mai
2004, bekannt gegeben:
===
Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Konsens 116,5 24,3 -- 18,2 11,6 0,20 --
Vorjahr** 100,8 18,6 12,7 12,8 7,7 0,13 --
Sal.Opp. 116,8 22,2 16,3 16,5 10,0 0,17 Buy
Vontobel 113,0 25,0 18,7 18,0 12,0 0,21 Not Rated
HVB 119,7 25,7 -- 20,1 12,7 0,22 Outperform
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/13.5.2004/gjl/fm/gre
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GW du Schnellfinger
!
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Post bestätigt: Postbank-IPO findet wie geplant statt
Der Börsengang der Postbank wird wie geplant und im angekündigten Umfang durchgeführt, dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Erklärung der Deutschen Post. Es werde keinen Verkauf - auch nicht in Teilen - außerhalb des Börsengangs geben, hieß es. Mindestens 50 % und eine Aktie der Postbank werden dauerhaft im Besitz der Deutschen Post bleiben, bestätigte die Post. Damit wurde der Übernahme durch die Deutsche Bank praktisch eine Absage erteilt.
Die Deutsche Bank gibt zu den anhaltenden Spekulationen weiter keine Stellungnahme ab.
© GodmodeTrader
Der Börsengang der Postbank wird wie geplant und im angekündigten Umfang durchgeführt, dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Erklärung der Deutschen Post. Es werde keinen Verkauf - auch nicht in Teilen - außerhalb des Börsengangs geben, hieß es. Mindestens 50 % und eine Aktie der Postbank werden dauerhaft im Besitz der Deutschen Post bleiben, bestätigte die Post. Damit wurde der Übernahme durch die Deutsche Bank praktisch eine Absage erteilt.
Die Deutsche Bank gibt zu den anhaltenden Spekulationen weiter keine Stellungnahme ab.
© GodmodeTrader
ANALYSE/MeFiCo: T-Online hat Spitzenmargen hinter sich - "Sell"
ANALYSE/MeFiCo: T-Online hat Spitzenmargen hinter sich - "Sell"
===
Einstufung: Bestätigt "Sell"
===
Die Analysten von Merck, Finck & Co raten auch nach dem starken Quartal
von T-Online weiter zum "Sell" der Aktie. Sie zeigen sich besorgt über den
steigenden Wettbewerbsdruck im deutschen Breitbandmarkt. Ohne die
Marketing-Kosten für DSL hätten die Margen um 3 Prozentpunkte höher liegen
können, heißt es. Im Conference Call habe CEO Holtrop daneben angedeutet,
dass künftig aggressive DSL-Rabatte angeboten würden. Auch könne die Höhe
der Rabatte noch weiter steigen. Die Analysten folgern daraus, dass die
24%ige Gewinnmarge aus dem 1. Quartal bereits der Spitzenwert für das
laufende Jahr war und bekräftigen ihr "Sell".
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/13.5.2004/mod/gre
ANALYSE/MeFiCo: T-Online hat Spitzenmargen hinter sich - "Sell"
===
Einstufung: Bestätigt "Sell"
===
Die Analysten von Merck, Finck & Co raten auch nach dem starken Quartal
von T-Online weiter zum "Sell" der Aktie. Sie zeigen sich besorgt über den
steigenden Wettbewerbsdruck im deutschen Breitbandmarkt. Ohne die
Marketing-Kosten für DSL hätten die Margen um 3 Prozentpunkte höher liegen
können, heißt es. Im Conference Call habe CEO Holtrop daneben angedeutet,
dass künftig aggressive DSL-Rabatte angeboten würden. Auch könne die Höhe
der Rabatte noch weiter steigen. Die Analysten folgern daraus, dass die
24%ige Gewinnmarge aus dem 1. Quartal bereits der Spitzenwert für das
laufende Jahr war und bekräftigen ihr "Sell".
+++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/13.5.2004/mod/gre
Telematik-Anbieter Init will mit Autobauern ins Geschäft kommen
Stuttgart, 13. Mai (Reuters) - Der bisher auf Busse und
Bahnen spezialisierte Telematik-Anbieter Init will
angesichts des schleppenden Kerngeschäfts zusätzlich mit der
Autoindustrie ins Geschäft kommen.
Init habe mit dem Wolfsburger Telematik-Anbieter CarMediaLab
dazu eine Zusammenarbeit in Vertrieb, Marketing und Entwicklung
vereinbart, teilte Vorstandschef Gottfried Greschner auf der
Hauptversammlung am Donnerstag in Karlsruhe mit. Der Bordrechner
"Copilot PC" könne auch für den Einsatz in Pkw interessant sein.
Konkrete Umsätze daraus seien aber frühestens 2005 zu erwarten,
betonte ein Sprecher.
Der Anbieter von Steuerungs- und Zahlungssystemen für Busse
und Bahnen leidet unter den Sparmaßnahmen der öffentlichen Hand in Deutschland, hat vor allem aus dem europäischen Ausland und
den USA nach eigenen Angaben aber Aufträge über 39 Millionen
Euro vorliegen. Greschner bekräftigte die Erwartung, 2004 auf
gut 33 (Vorjahr: 30) Millionen Euro Umsatz zu kommen und das
Ergebnis auf mehr als eine Million Euro zu steigern.
axh/zap
Stuttgart, 13. Mai (Reuters) - Der bisher auf Busse und
Bahnen spezialisierte Telematik-Anbieter Init will
angesichts des schleppenden Kerngeschäfts zusätzlich mit der
Autoindustrie ins Geschäft kommen.
Init habe mit dem Wolfsburger Telematik-Anbieter CarMediaLab
dazu eine Zusammenarbeit in Vertrieb, Marketing und Entwicklung
vereinbart, teilte Vorstandschef Gottfried Greschner auf der
Hauptversammlung am Donnerstag in Karlsruhe mit. Der Bordrechner
"Copilot PC" könne auch für den Einsatz in Pkw interessant sein.
Konkrete Umsätze daraus seien aber frühestens 2005 zu erwarten,
betonte ein Sprecher.
Der Anbieter von Steuerungs- und Zahlungssystemen für Busse
und Bahnen leidet unter den Sparmaßnahmen der öffentlichen Hand in Deutschland, hat vor allem aus dem europäischen Ausland und
den USA nach eigenen Angaben aber Aufträge über 39 Millionen
Euro vorliegen. Greschner bekräftigte die Erwartung, 2004 auf
gut 33 (Vorjahr: 30) Millionen Euro Umsatz zu kommen und das
Ergebnis auf mehr als eine Million Euro zu steigern.
axh/zap
AUSBLICK/Bei REpower Details des Auslandsgeschäfts im Blickpunkt
AUSBLICK/Bei REpower Details des Auslandsgeschäfts im Blickpunkt
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Entwicklung des Auslandsgeschäftes der
REpower Systems AG, Hamburg, interessiert Analysten beim Blick auf die für
Freitag vor Börsenbeginn avisierten Quartalszahlen. Es sei interessant zu
erfahren, wo die für 2004 in Aussicht gestellten Anlagen errichtet werden
sollen, sagt Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg. Er
rechnet damit, dass der Windenergieanlagenhersteller seine "ehrgeizigen"
Ziele in etwa erreicht. Dies müsse REpower schaffen, da dem Unternehmen der
rückläufige deutsche Markt ansonsten sehr zusetzen würde.
Das Ergebnis des 1. Quartals sieht der Analyst belastet durch den Ausbau
der Kapazitäten und die dadurch steigenden Kosten. Der Rückgang gegenüber
Vorjahr sei zwar nicht dramatisch, dennoch sichtbar. Traditionell ist das
erste Quartal für den deutschen Anbieter schwach. Bei der Gesamtleistung
rechnet Hummel mit einer Steigerung zum Vorjahr. REpower hat bereits
gemeldet, dass von Januar bis März 2004 mehr Anlagen errichtet worden sind
als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
Der Analyst erwartet zudem eine Einschätzung des Vorstandes über die
künftige Entwicklung der Margen - vor dem Hintergrund des geänderten
Energieeinspeisegesetzes (EEG) - und die Auswirkung auf den Wettbewerb in
Deutschland.
Für das Gesamtjahr plant REpower eine leichte Steigerung von Ertrag und
Umsatz. Die Aktionäre sollen mindestens eine Dividende von 0,60 (0,60) EUR
erhalten. Von den für 2004 im Ausland mindestens geplanten 50 Anlagen seien
21 bereits angezahlt. Der Bau eines Projektes in Portugal sei gestartet,
weitere Anlagen würden in Japan, Frankreich und Zypern errichtet.
Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt hatte Anfang März prognostiziert,
dass das 1. Quartal 2004 besser wird als das Vorjahresquartal. Zum einen
würden mehr Anlagen installiert, zum anderen Anlagen verkauft, die schon
errichtet, aber noch nicht veräußert worden seien.
Analysten sehen die Gesamtleistung des 1. Quartals zwischen 31 Mio und 40
(36,4) Mio EUR und den Verlust je Aktie bei rund 0,40 (0,20) EUR. +++
Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/13.5.2004/kib/jhe
AUSBLICK/Bei REpower Details des Auslandsgeschäfts im Blickpunkt
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Entwicklung des Auslandsgeschäftes der
REpower Systems AG, Hamburg, interessiert Analysten beim Blick auf die für
Freitag vor Börsenbeginn avisierten Quartalszahlen. Es sei interessant zu
erfahren, wo die für 2004 in Aussicht gestellten Anlagen errichtet werden
sollen, sagt Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg. Er
rechnet damit, dass der Windenergieanlagenhersteller seine "ehrgeizigen"
Ziele in etwa erreicht. Dies müsse REpower schaffen, da dem Unternehmen der
rückläufige deutsche Markt ansonsten sehr zusetzen würde.
Das Ergebnis des 1. Quartals sieht der Analyst belastet durch den Ausbau
der Kapazitäten und die dadurch steigenden Kosten. Der Rückgang gegenüber
Vorjahr sei zwar nicht dramatisch, dennoch sichtbar. Traditionell ist das
erste Quartal für den deutschen Anbieter schwach. Bei der Gesamtleistung
rechnet Hummel mit einer Steigerung zum Vorjahr. REpower hat bereits
gemeldet, dass von Januar bis März 2004 mehr Anlagen errichtet worden sind
als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
Der Analyst erwartet zudem eine Einschätzung des Vorstandes über die
künftige Entwicklung der Margen - vor dem Hintergrund des geänderten
Energieeinspeisegesetzes (EEG) - und die Auswirkung auf den Wettbewerb in
Deutschland.
Für das Gesamtjahr plant REpower eine leichte Steigerung von Ertrag und
Umsatz. Die Aktionäre sollen mindestens eine Dividende von 0,60 (0,60) EUR
erhalten. Von den für 2004 im Ausland mindestens geplanten 50 Anlagen seien
21 bereits angezahlt. Der Bau eines Projektes in Portugal sei gestartet,
weitere Anlagen würden in Japan, Frankreich und Zypern errichtet.
Vorstandsvorsitzender Fritz Vahrenholt hatte Anfang März prognostiziert,
dass das 1. Quartal 2004 besser wird als das Vorjahresquartal. Zum einen
würden mehr Anlagen installiert, zum anderen Anlagen verkauft, die schon
errichtet, aber noch nicht veräußert worden seien.
Analysten sehen die Gesamtleistung des 1. Quartals zwischen 31 Mio und 40
(36,4) Mio EUR und den Verlust je Aktie bei rund 0,40 (0,20) EUR. +++
Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/13.5.2004/kib/jhe
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Stada reif
DGAP-Ad hoc: Holsten Brauerei AG <HST> deutsch
Holsten-Brauerei AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
"Die Holsten-Brauerei AG hat am 13.05.2004 mit sofortiger Wirkung -
vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden - ihre
Mehrheitsbeteiligung an der HANSA-Brunnen AG, die sie mittelbar über ihre
100 %ige Tochtergesellschaft Holsten Beteiligungs-GmbH gehalten hat, verkauft."
Holsten-Brauerei AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 608100; ISIN: DE0006081003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg
und Hannover; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
Holsten-Brauerei AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
"Die Holsten-Brauerei AG hat am 13.05.2004 mit sofortiger Wirkung -
vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden - ihre
Mehrheitsbeteiligung an der HANSA-Brunnen AG, die sie mittelbar über ihre
100 %ige Tochtergesellschaft Holsten Beteiligungs-GmbH gehalten hat, verkauft."
Holsten-Brauerei AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 608100; ISIN: DE0006081003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg
und Hannover; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart
!
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Kam bei UUU etwas über Reuters rein?
11,01 aktuell
11,01 aktuell
DGAP-News: TFG Capital AG <TFG>
TFG will 2004 in die Gewinnzone zurückkehren
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TFG will 2004 in die Gewinnzone zurückkehren
-Beteiligungen nach "Investment Engineering" Ansatz im Fokus
-Erstes Quartal planmäßig mit geringem Verlust
Marl, 13.05.2004 - Nach Abschluss der Restrukturierungen will die TFG Capital
AG 2004 wieder in die Gewinnzone gelangen. Der Vorstand geht davon aus,
dass die Gesellschaft in diesem Jahr ein bis zwei neue (aktive) Investments
realisieren wird. TFG konzentriert sich dabei auf Unternehmen, die im Kern
gesund sind, aber aufgrund unzureichender Ausnutzung von Managementpotentialen,
durch Finanzierungsengpässen oder Markteinbrüchen in Handlungsdruck geraten
sind. "Nach unserem Investment Engineering Ansatz, der eine
Kombination von kompetenter Managementunterstützung und von Kapital
darstellt, werden wir unsere Investments bei der Lösung der anstehenden
Aufgaben begleiten und bestehende Wertpotentiale heben", sagt Vorstand
Michael Stallmann.
Das erste Quartal lief für TFG planmäßig. Größere Beteiligungsverkäufe waren
nicht zu verzeichnen, jedoch wurden Erträge durch den Verkauf von passiv
gemanagten Anlagen sowie Dividendenzahlungen generiert. Insgesamt
reduzierten sich die Beteiligungserträge von 700.009 EUR auf 362.010 EUR.
Dennoch konnte TFG aufgrund deutlich niedrigerer Kosten den operativen
Verlust in den ersten drei Monaten weiter reduzieren und weist zum 31. März
2004 ein EBIT von minus 163.297 EUR aus (Vj: minus 220.148 EUR). Vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBDIT) lag das Ergebnis bei minus
144.509 EUR nach 294.726 EUR im entsprechenden Vorjahresquartal. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf minus 98.470
EUR. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich geringfügig von -0,02 EUR auf -0,01
EUR. Zum Stichtag 31. März 2004 verfügte TFG über liquide Mittel und
Wertpapiere in Höhe von rund 23,2 Mio. EUR (1,95 EUR je Aktie).
Im Beteiligungsportfolio der TFG gab es kaum Veränderungen, so dass auch
der Wert der Beteiligungen mit 33,88 Mio. EUR sowie der Net Asset Value mit
37,48 Mio. EUR nahezu unverändert gegenüber dem Stichtag 31. Dezember
2003 sind. Auch der Net Asset Value auf Basis je Aktie blieb mit 3,15 EUR
unverändert. Allerdings wurde dabei die neue Aktienanzahl der Gesellschaft
berücksichtigt. Seit 8. März sind die aus Sachkapitalerhöhung stammenden
898.500 neuen Aktien im amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Damit hat TFG insgesamt 11.898.500 Aktien im Umlauf.
Der Quartalsbericht steht den Aktionären ab dem 14.05. auf der Homepage
der Gesellschaft http://www.tfg.de zur Verfügung.
Kontakt:
TFG Capital AG & Co KGaA
Tel.: 02365/9780-0
Fax: 02365/9780-33
Email: investorrelations@tfg.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
TFG will 2004 in die Gewinnzone zurückkehren
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TFG will 2004 in die Gewinnzone zurückkehren
-Beteiligungen nach "Investment Engineering" Ansatz im Fokus
-Erstes Quartal planmäßig mit geringem Verlust
Marl, 13.05.2004 - Nach Abschluss der Restrukturierungen will die TFG Capital
AG 2004 wieder in die Gewinnzone gelangen. Der Vorstand geht davon aus,
dass die Gesellschaft in diesem Jahr ein bis zwei neue (aktive) Investments
realisieren wird. TFG konzentriert sich dabei auf Unternehmen, die im Kern
gesund sind, aber aufgrund unzureichender Ausnutzung von Managementpotentialen,
durch Finanzierungsengpässen oder Markteinbrüchen in Handlungsdruck geraten
sind. "Nach unserem Investment Engineering Ansatz, der eine
Kombination von kompetenter Managementunterstützung und von Kapital
darstellt, werden wir unsere Investments bei der Lösung der anstehenden
Aufgaben begleiten und bestehende Wertpotentiale heben", sagt Vorstand
Michael Stallmann.
Das erste Quartal lief für TFG planmäßig. Größere Beteiligungsverkäufe waren
nicht zu verzeichnen, jedoch wurden Erträge durch den Verkauf von passiv
gemanagten Anlagen sowie Dividendenzahlungen generiert. Insgesamt
reduzierten sich die Beteiligungserträge von 700.009 EUR auf 362.010 EUR.
Dennoch konnte TFG aufgrund deutlich niedrigerer Kosten den operativen
Verlust in den ersten drei Monaten weiter reduzieren und weist zum 31. März
2004 ein EBIT von minus 163.297 EUR aus (Vj: minus 220.148 EUR). Vor
Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBDIT) lag das Ergebnis bei minus
144.509 EUR nach 294.726 EUR im entsprechenden Vorjahresquartal. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich auf minus 98.470
EUR. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich geringfügig von -0,02 EUR auf -0,01
EUR. Zum Stichtag 31. März 2004 verfügte TFG über liquide Mittel und
Wertpapiere in Höhe von rund 23,2 Mio. EUR (1,95 EUR je Aktie).
Im Beteiligungsportfolio der TFG gab es kaum Veränderungen, so dass auch
der Wert der Beteiligungen mit 33,88 Mio. EUR sowie der Net Asset Value mit
37,48 Mio. EUR nahezu unverändert gegenüber dem Stichtag 31. Dezember
2003 sind. Auch der Net Asset Value auf Basis je Aktie blieb mit 3,15 EUR
unverändert. Allerdings wurde dabei die neue Aktienanzahl der Gesellschaft
berücksichtigt. Seit 8. März sind die aus Sachkapitalerhöhung stammenden
898.500 neuen Aktien im amtlichen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert. Damit hat TFG insgesamt 11.898.500 Aktien im Umlauf.
Der Quartalsbericht steht den Aktionären ab dem 14.05. auf der Homepage
der Gesellschaft http://www.tfg.de zur Verfügung.
Kontakt:
TFG Capital AG & Co KGaA
Tel.: 02365/9780-0
Fax: 02365/9780-33
Email: investorrelations@tfg.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744950; ISIN: DE0007449506; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Bei TFA wollte einern 197k
hallo all
kauf epcos
epcos hat eigentlich ganz gute zahlen geliefert
bei positivem umfeld könnte kurzfristig eine kleine erholung möglich sein
enger stopp
traderlady
kauf epcos
epcos hat eigentlich ganz gute zahlen geliefert
bei positivem umfeld könnte kurzfristig eine kleine erholung möglich sein
enger stopp
traderlady
Hi Lady
Hab Epcos auch auf der WL...
Hab Epcos auch auf der WL...
hallo toptiper
epcos kommt von 20€
sollte mal wieder was laufen
traderlady
epcos kommt von 20€
sollte mal wieder was laufen
traderlady
tfa push vom extrachancen eurams deppen gerd weger
platow gibt nix her heute
betafaktor kleiner push zu
globalware und
t-online
globalware und
t-online
!
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Da fehlt doch noch was, oder
!
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kann es wahr sein
so eine dre****** schubst eine junge frau vor die sbahn
solches pack lungert den ganzen tag am bahnhof rum und will dann aus spass noch jemanden töten
so ein gesindel
so eine dre****** schubst eine junge frau vor die sbahn
solches pack lungert den ganzen tag am bahnhof rum und will dann aus spass noch jemanden töten
so ein gesindel
und als steuerzahler finanziert man sowas auch noch
solche einzeller
ich bin sehr wütend
solche einzeller
ich bin sehr wütend
!
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schau mal nachrichten barracuda
Die Hamburger Polizei hat den mutmaßlichen S-Bahn-Schubser ermittelt: Der 19-Jährige soll versucht haben, ein 21 Jahre altes Mädchen vor eine anfahrende S-Bahn gestoßen zu haben. Das Mädchen wurde am Sonntagmorgen im letzten Moment von ihrer Freundin festgehalten.
Laut Mitteilung gab es 12 konkrete Hinweise auf den Mann, nachdem Bilder einer Überwachungskamera veröffentlicht worden waren. Er ist den Angaben zufolge schon polizeilich in Erscheinung getreten und hat keinen festen Wohnsitz. Die Veröffentlichung der Bilder hatte Empörung über das offenba http://www.stern.de/politik/panorama/?id=524015&nv=cp_L1_tt r völlig motivlose Verbrechen ausgelöst.
Laut Mitteilung gab es 12 konkrete Hinweise auf den Mann, nachdem Bilder einer Überwachungskamera veröffentlicht worden waren. Er ist den Angaben zufolge schon polizeilich in Erscheinung getreten und hat keinen festen Wohnsitz. Die Veröffentlichung der Bilder hatte Empörung über das offenba http://www.stern.de/politik/panorama/?id=524015&nv=cp_L1_tt r völlig motivlose Verbrechen ausgelöst.
@ Berta
Thx... bin gespannt
----------------------
Der S-Bahn-Trottel ist auch noch so blöd und macht es vor laufender Kamera
Es weiss doch jeder gehirnamputierte, dass an Bahnhöfen Kameras installiert sind
Versuchter Totschlag, oder
---> Bewährung
Thx... bin gespannt
----------------------
Der S-Bahn-Trottel ist auch noch so blöd und macht es vor laufender Kamera
Es weiss doch jeder gehirnamputierte, dass an Bahnhöfen Kameras installiert sind
Versuchter Totschlag, oder
---> Bewährung
der täter
irgendsowas wie
gülüsal üxknürz
irgendsowas wie
gülüsal üxknürz
!
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Der absolute Hammer ist aber auch dies
@top
bm
bm
nabend zusammen
jo,
bei so abgefu..ten nachrichten wie man sie momentan ansehen muss kann man nur wütend werden
überall nur spinner unterwegs
und ganz nebenbei, wo wir gerade wütend sind:
die klappskallis von w : o um die zimtschnalle sollen vrombi endlich wieder posten lassen! ! ! !
friedlichen feierabend @all
jo,
bei so abgefu..ten nachrichten wie man sie momentan ansehen muss kann man nur wütend werden
überall nur spinner unterwegs
und ganz nebenbei, wo wir gerade wütend sind:
die klappskallis von w : o um die zimtschnalle sollen vrombi endlich wieder posten lassen! ! ! !
friedlichen feierabend @all
guten abend zusammen
..echt eine riesensauerei berta
..aber noch schlimmer tops bilder
zustimmung frifli
..wo ist denn baracudas posting hin?
..echt eine riesensauerei berta
..aber noch schlimmer tops bilder
zustimmung frifli
..wo ist denn baracudas posting hin?
Warum wurde Barracudas gesperrt
..und alle postings wech?
mods,
wat ist hier denn los????
mods,
wat ist hier denn los????
komisch,
wenn man auf barracudas sräd geht und ihn öffnet ist der autor zf
evt. weil er die windbude von der schnalle vergessen hat vorhin bei den charts
wenn man auf barracudas sräd geht und ihn öffnet ist der autor zf
evt. weil er die windbude von der schnalle vergessen hat vorhin bei den charts
jo,
ganz merkwürdisch...
ganz merkwürdisch...
#2150: VROMB ist auf w:o inklusive aller Nachfolge-IDs unerwünscht. Die Sperre ist personenbezogen und dauerhaft. Es steht ihm frei, sich ein anderes Forum zu suchen oder ein eigenes aufzubauen.
Grundsätzlich ist so etwas schade und kommt auch selten vor, aber wenn uns ein User keine andere Wahl lässt, hat er es so gewollt. Diesem Fall lief ein insgesamt aufwändiges Hintergrundgeschehen und Vorgeschichte voraus. Trotzdem kann u.U. durch das Entfernen von Postings nach Außen der Eindruck entstehen, ein User verhalte sich tadellos oder "nicht so schlimm". Doppel-ID-Fälle können das Bild zusätzlich verfälschen.
Ich frage mich, ob einem User die Community und die Leser wirklich wichtig sein können, der bewusst ein Schreibverbot in Kauf nimmt, anstatt auf ständige teils strafbare Entgleisungen und Regelverstöße zu verzichten.
Grundsätzlich ist so etwas schade und kommt auch selten vor, aber wenn uns ein User keine andere Wahl lässt, hat er es so gewollt. Diesem Fall lief ein insgesamt aufwändiges Hintergrundgeschehen und Vorgeschichte voraus. Trotzdem kann u.U. durch das Entfernen von Postings nach Außen der Eindruck entstehen, ein User verhalte sich tadellos oder "nicht so schlimm". Doppel-ID-Fälle können das Bild zusätzlich verfälschen.
Ich frage mich, ob einem User die Community und die Leser wirklich wichtig sein können, der bewusst ein Schreibverbot in Kauf nimmt, anstatt auf ständige teils strafbare Entgleisungen und Regelverstöße zu verzichten.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass der User Barracudas gegen irgendeine Boardregel verstosssen hat
#2154: Das passiert, wenn das Eingangsposting fehlt. Der Thread wurde jetzt entfernt.
#2156
kurios finde ich nur das diverse Nicks ein Hauch von Sperrungen nach sich ziehen.
Namen werde ich natürlich nicht nennen!
Wichtig ist jedoch Toleranz! Und im übrigen: Zu einem guten Streit gehören immer noch Zwei!
kurios finde ich nur das diverse Nicks ein Hauch von Sperrungen nach sich ziehen.
Namen werde ich natürlich nicht nennen!
Wichtig ist jedoch Toleranz! Und im übrigen: Zu einem guten Streit gehören immer noch Zwei!
Hai,
hurri/VROMB war Barracuda.
Dacht ich mirs doch. Die Tradingtips heute waren klasse und trugen eindeutig seine Handschrift
Mensch Kerl. Du fehlst dem Thread.
Lass doch die nervigen Dödels und Penner, Dödels und Penner sein. Tu sie auf IGNORE und die Sache ist geritzt. Dein Puls bleibt auf Normal; Die MODS müssen sich auch nicht aufregen und Du bleibst dem Thread erhalten.
THINK ABOUT IT !
hurri/VROMB war Barracuda.
Dacht ich mirs doch. Die Tradingtips heute waren klasse und trugen eindeutig seine Handschrift
Mensch Kerl. Du fehlst dem Thread.
Lass doch die nervigen Dödels und Penner, Dödels und Penner sein. Tu sie auf IGNORE und die Sache ist geritzt. Dein Puls bleibt auf Normal; Die MODS müssen sich auch nicht aufregen und Du bleibst dem Thread erhalten.
THINK ABOUT IT !
!
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@Barracuda/VROMB
Ich leg in solchen Situationen immer die CD "DIE KLEINE TIERSCHAU singt seine besten Lieder" auf. (Als Schwabe solltest Du die eigentlich kennen.) Eins der Lieder passt wunderbar auf einige User die hier rumkreuchen.
Den Text kann ich leider nicht hier reinstellen, sonst muß ich mir auch einen neuen Namen suchen.
Ich leg in solchen Situationen immer die CD "DIE KLEINE TIERSCHAU singt seine besten Lieder" auf. (Als Schwabe solltest Du die eigentlich kennen.) Eins der Lieder passt wunderbar auf einige User die hier rumkreuchen.
Den Text kann ich leider nicht hier reinstellen, sonst muß ich mir auch einen neuen Namen suchen.
Hier kann man sich as passende Lied aussuchen:
http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/stores/detail/-/music/B0…
http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/stores/detail/-/music/B0…
DGAP-Ad hoc: Alphaform AG <ATF> deutsch
Alphaform AG mit Zwischenbericht Januar-März 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Alphaform AG mit Zwischenbericht Januar-März 2004
- Umsatzerlöse: TEUR 5.102/ Nettoergebnis: TEUR -380
- Zielerreichung positiver Cash Flow: aus dem laufenden Geschäft von TEUR 87
- Schwäche wichtiger Märkte belastet die Geschäftsentwicklung
Feldkirchen, 13. Mai 2004 - Der Zwischenbericht der Alphaform AG Enabling
Technologies and Services (Börsenkürzel: ATF) weist für das erste Quartal 2004
ein Nettoergebnis von TEUR -380 aus (Q1 2003: Nettoergebnis TEUR -438). Im
Vorjahreszeitraum belasteten Steuereffekte die Nettoergebnisgröße; so waren im
Vergleich in den ersten drei Monaten 2003 TEUR -324 als Ergebnis vor Steuern zu
verzeichnen. Die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2004 entwickelten sich mit
TEUR 5.102 aufgrund der Schwäche wichtiger Märkte - insbesondere in den ersten
beiden Monaten - rückläufig, verglichen mit TEUR 5.622 der Vorjahresperiode.
Trotz des anhaltend gedämpften Geschäftsklimas in den Zielmärkten - insbesondere
der Automobilbranche - konnte das Unternehmen einen positiven Cash Flow aus der
Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 87 erzielen. Im Vergleichszeitraum 2003
wurde noch ein negativer Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit in Höhe von
TEUR -715 geschrieben. Der Bestand an Liquiden Mitteln und Wertpapieren des
Umlaufvermögens konnte zum Stichtag von TEUR 10.160 in 2003 auf TEUR 10.189 zum
31.03.2004 leicht verbessert werden.
Neben den laufenden Aktivitäten, mit dem Ziel der Kostenreduzierung auf
Gemeinkostenebene wird derzeit ein konzernweites Maßnahmen-Programm zur
Leistungssteigerung innerhalb der Gruppe entwickelt, um auf den gestiegenen
Margendruck zu reagieren. Vor allem zielt die Maßnahmen-Offensive darauf ab,
eine bessere Marktausschöpfung, eine Senkung der Produkt- und Gemeinkosten sowie
Optimierung von konzernweiten Prozessen zu erreichen.
Unter der derzeitigen Prognoseunsicherheit nimmt das Unternehmen von
detaillierten Aussagen zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung des laufenden
Geschäftsjahres Abstand.
Der vollständige Bericht zum ersten Quartal 2004 wird im PDF-Format am Feitag,
14.05.2004 veröffentlicht und steht auf unseren Webseiten
http://www.alphaform.de/ir unter der Rubrik Berichte, zur Verfügung.
---
Alphaform AG Enabling Technologies and Services, Investor Relations,
Telefon: +49 (0)89-90 500 277, Telefax: +49 (0)89-90 500 219,
e-Mail: investorrelations@alphaform.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548795; ISIN: DE0005487953; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Alphaform AG mit Zwischenbericht Januar-März 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Alphaform AG mit Zwischenbericht Januar-März 2004
- Umsatzerlöse: TEUR 5.102/ Nettoergebnis: TEUR -380
- Zielerreichung positiver Cash Flow: aus dem laufenden Geschäft von TEUR 87
- Schwäche wichtiger Märkte belastet die Geschäftsentwicklung
Feldkirchen, 13. Mai 2004 - Der Zwischenbericht der Alphaform AG Enabling
Technologies and Services (Börsenkürzel: ATF) weist für das erste Quartal 2004
ein Nettoergebnis von TEUR -380 aus (Q1 2003: Nettoergebnis TEUR -438). Im
Vorjahreszeitraum belasteten Steuereffekte die Nettoergebnisgröße; so waren im
Vergleich in den ersten drei Monaten 2003 TEUR -324 als Ergebnis vor Steuern zu
verzeichnen. Die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2004 entwickelten sich mit
TEUR 5.102 aufgrund der Schwäche wichtiger Märkte - insbesondere in den ersten
beiden Monaten - rückläufig, verglichen mit TEUR 5.622 der Vorjahresperiode.
Trotz des anhaltend gedämpften Geschäftsklimas in den Zielmärkten - insbesondere
der Automobilbranche - konnte das Unternehmen einen positiven Cash Flow aus der
Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 87 erzielen. Im Vergleichszeitraum 2003
wurde noch ein negativer Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit in Höhe von
TEUR -715 geschrieben. Der Bestand an Liquiden Mitteln und Wertpapieren des
Umlaufvermögens konnte zum Stichtag von TEUR 10.160 in 2003 auf TEUR 10.189 zum
31.03.2004 leicht verbessert werden.
Neben den laufenden Aktivitäten, mit dem Ziel der Kostenreduzierung auf
Gemeinkostenebene wird derzeit ein konzernweites Maßnahmen-Programm zur
Leistungssteigerung innerhalb der Gruppe entwickelt, um auf den gestiegenen
Margendruck zu reagieren. Vor allem zielt die Maßnahmen-Offensive darauf ab,
eine bessere Marktausschöpfung, eine Senkung der Produkt- und Gemeinkosten sowie
Optimierung von konzernweiten Prozessen zu erreichen.
Unter der derzeitigen Prognoseunsicherheit nimmt das Unternehmen von
detaillierten Aussagen zur Umsatz- und Ergebnisentwicklung des laufenden
Geschäftsjahres Abstand.
Der vollständige Bericht zum ersten Quartal 2004 wird im PDF-Format am Feitag,
14.05.2004 veröffentlicht und steht auf unseren Webseiten
http://www.alphaform.de/ir unter der Rubrik Berichte, zur Verfügung.
---
Alphaform AG Enabling Technologies and Services, Investor Relations,
Telefon: +49 (0)89-90 500 277, Telefax: +49 (0)89-90 500 219,
e-Mail: investorrelations@alphaform.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 548795; ISIN: DE0005487953; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: *KORREKTUR: DELL Q1 UMSATZ 11,5 MRD USD; PLUS 21% GG VJ
(Der Umsatz lag bei 11,5 Mrd USD)
NNNN
ADE: *DELL Q1 EPS 28 CENT, PLUS 22% GG VJ
NNNN
ADE: *DELL Q1 ÜBERSCHUSS 731 MIO USD GG 598 MIO
NNNN
ADE: *DELL Q1 OPERATIVES ERGEBNIS 966 MIO USD; PLUS 19%
NNNN
ADE: *DELL SIEHT Q2 AUSLIEFERUNG BEI PLUS 24%
NNNN
ADE: *DELL SIEHT Q2 UMSATZ BEI 11,7 MRD USD; PLUS 20%
NNNN
ADE: Dell trifft beim Gewinn im ersten Quartal eigene Erwartungen
ROUND ROCK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Computerhersteller Dell
hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres den Gewinn je Aktie um 22
Prozent auf 28 US-Cent gesteigert. Wie das Unternehmen am Donnerstag
nachbörslich in New York mitteilte, stieg der Umsatz im ersten Quartal um 21
Prozent auf 11,7 Milliarden US-Dollar. Anfang April hatte das Unternehmen 28
Cent in Aussicht gestellt.(...)/sk/kro
NNNN
(Der Umsatz lag bei 11,5 Mrd USD)
NNNN
ADE: *DELL Q1 EPS 28 CENT, PLUS 22% GG VJ
NNNN
ADE: *DELL Q1 ÜBERSCHUSS 731 MIO USD GG 598 MIO
NNNN
ADE: *DELL Q1 OPERATIVES ERGEBNIS 966 MIO USD; PLUS 19%
NNNN
ADE: *DELL SIEHT Q2 AUSLIEFERUNG BEI PLUS 24%
NNNN
ADE: *DELL SIEHT Q2 UMSATZ BEI 11,7 MRD USD; PLUS 20%
NNNN
ADE: Dell trifft beim Gewinn im ersten Quartal eigene Erwartungen
ROUND ROCK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Computerhersteller Dell
hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres den Gewinn je Aktie um 22
Prozent auf 28 US-Cent gesteigert. Wie das Unternehmen am Donnerstag
nachbörslich in New York mitteilte, stieg der Umsatz im ersten Quartal um 21
Prozent auf 11,7 Milliarden US-Dollar. Anfang April hatte das Unternehmen 28
Cent in Aussicht gestellt.(...)/sk/kro
NNNN
ADE: *DELL VERLIEREN NACHBÖRSLICH 2,93 PROZENT AUF 34,75 DOLLAR - ZAHLEN
NNNN
NNNN
ADE: VERMISCHTES: `S-Bahn-Schubser` stellt sich - Fahndungsdruck nicht ausgehalten
HAMBURG (dpa-AFX) - Der wegen Mordversuch an einer 21-Jährigen in Hamburg
gesuchte "S-Bahn-Schubser" hat sich gestellt. Wie die Polizei am Donnerstagabend
in Hamburg mitteilte, sei der 19-Jährige am Abend aus eigenem Antrieb zur
Polizei gegangen. Der Mann habe sich wegen des öffentlichen Fahndungsdrucks dazu
entschlossen, sagte ein Sprecher. Der 19-Jährige soll am Sonntag vor laufender
Kamera eine Frau direkt vor eine anfahrende S-Bahn gestoßen haben. Eine Freundin
konnte sie gerade noch vor einem Sturz auf die Gleise bewahren./DP/kro
NNNN
hey mod,
die tadellosen und `nicht so schlimmen` user
haben doch auch die ignor-funktion bekommen oder
warum können/dürfen die tlw. richtig dumm provozieren?
die/du wollen es doch auch nicht anders!
hoffe alle haben das beste aus dem abend gemacht
die tadellosen und `nicht so schlimmen` user
haben doch auch die ignor-funktion bekommen oder
warum können/dürfen die tlw. richtig dumm provozieren?
die/du wollen es doch auch nicht anders!
hoffe alle haben das beste aus dem abend gemacht
moin
wasn hier im sraed
wieder los gewesen ¿?¿
tstststststststtstststs
---------------------------
Dow 10,010.74 -34.42 (-0.34%)
Nasdaq 1,926.03 +0.44 (+0.02%)
S&P 500 1,096.44 -0.84 (-0.08%)
wasn hier im sraed
wieder los gewesen ¿?¿
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Dow 10,010.74 -34.42 (-0.34%)
Nasdaq 1,926.03 +0.44 (+0.02%)
S&P 500 1,096.44 -0.84 (-0.08%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Disney und Wal-Mart im Plus
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise haben neuerliche Spekulationen um steigende Zinsen den New Yorker Handel am Donnerstag geprägt. Auch der hohe Ölpreis und die unverändert kritische Lage im Irak schreckten Investoren ab, hieß es am Markt. Der Dow-Jones-Index fiel bis Handelsende um 0,34 Prozent auf 10.010,74 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,81 Prozent auf 1.096,47 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index stieg dagegen um 0,02 Prozent auf 1.926,03 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,16 Prozent auf 1.417,09 Zähler.
"Die jüngsten US-Erzeugerpreise schüren Zinsängste am Markt", sagte ein New Yorker Händler. In den USA stiegen die Erzeugerpreise um 0,7 Prozent und damit stärker als erwartet. Auch die anderen Konjunkturdaten zogen das Interesse der Anleger auf sich. In den USA legte die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zu. Die Erstanträge seien in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000 geklettert, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Einzelhandelsumsätze waren in den USA im April zurückgegangen. Sie sanken um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit unveränderten Umsätzen gerechnet.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen die Aktien von Walt Disney um 1,30 Prozent auf 23,30 Dollar. Der Medien- und Unterhaltungskonzern hat dank eines besseren Freizeitparkgeschäfts, guter Ergebnisse seines Kabelfernsehbereichs und einer soliden Entwicklung der anderen Sparten im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 glänzend verdient.
Wal-Mart gewannen 0,35 Prozent auf 55,25 Dollar. Der weltgrößte Einzelhändler hat im ersten Quartal zwar Umsatz und Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Allerdings verwiesen Händler auf Aussagen von Konzernchef Lee Scott, wonach noch nicht abzusehen sei, welche Auswirkungen auf das Geschäft die steigenden Öl- und Benzinpreise haben werden.
Auch einige Umstufungen bewegten die Kurse der betroffenen Werte. Altria-Titel verloren nach einem negativen Kommentar 1,81 Prozent auf 48,90 Dollar. Goldman Sachs hatte die Aktie auf "In-Line" herabgestuft. Die Anteilsscheine von Goldman Sachs gewannen 0,57 Prozent auf 93,45 Dollar. Die UBS-Experten hatten den Finanztitel von "Neutral" auf "Buy" erhöht.
Aktien von Dell Computer verbilligten sich vor Veröffentlichung von Zahlen um 1,78 Prozent auf 35,80 Dollar. Wie nach Börsenschluss bekannt wurde, hat der weltgrößte Computerhersteller im ersten Quartal des Geschäftsjahres den Gewinn je Aktie um 22 Prozent auf 28 US-Cent gesteigert. Apple-Aktien büßten 0,40 Prozent auf 27,19 Dollar ein.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise haben neuerliche Spekulationen um steigende Zinsen den New Yorker Handel am Donnerstag geprägt. Auch der hohe Ölpreis und die unverändert kritische Lage im Irak schreckten Investoren ab, hieß es am Markt. Der Dow-Jones-Index fiel bis Handelsende um 0,34 Prozent auf 10.010,74 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,81 Prozent auf 1.096,47 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index stieg dagegen um 0,02 Prozent auf 1.926,03 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,16 Prozent auf 1.417,09 Zähler.
"Die jüngsten US-Erzeugerpreise schüren Zinsängste am Markt", sagte ein New Yorker Händler. In den USA stiegen die Erzeugerpreise um 0,7 Prozent und damit stärker als erwartet. Auch die anderen Konjunkturdaten zogen das Interesse der Anleger auf sich. In den USA legte die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zu. Die Erstanträge seien in der vergangenen Woche um 13.000 auf 331.000 geklettert, teilte das Arbeitsministerium mit. Die Einzelhandelsumsätze waren in den USA im April zurückgegangen. Sie sanken um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken. Von AFX befragte Volkswirte hatten hingegen mit unveränderten Umsätzen gerechnet.
Nach Vorlage von Zahlen stiegen die Aktien von Walt Disney um 1,30 Prozent auf 23,30 Dollar. Der Medien- und Unterhaltungskonzern hat dank eines besseren Freizeitparkgeschäfts, guter Ergebnisse seines Kabelfernsehbereichs und einer soliden Entwicklung der anderen Sparten im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004 glänzend verdient.
Wal-Mart gewannen 0,35 Prozent auf 55,25 Dollar. Der weltgrößte Einzelhändler hat im ersten Quartal zwar Umsatz und Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Allerdings verwiesen Händler auf Aussagen von Konzernchef Lee Scott, wonach noch nicht abzusehen sei, welche Auswirkungen auf das Geschäft die steigenden Öl- und Benzinpreise haben werden.
Auch einige Umstufungen bewegten die Kurse der betroffenen Werte. Altria-Titel verloren nach einem negativen Kommentar 1,81 Prozent auf 48,90 Dollar. Goldman Sachs hatte die Aktie auf "In-Line" herabgestuft. Die Anteilsscheine von Goldman Sachs gewannen 0,57 Prozent auf 93,45 Dollar. Die UBS-Experten hatten den Finanztitel von "Neutral" auf "Buy" erhöht.
Aktien von Dell Computer verbilligten sich vor Veröffentlichung von Zahlen um 1,78 Prozent auf 35,80 Dollar. Wie nach Börsenschluss bekannt wurde, hat der weltgrößte Computerhersteller im ersten Quartal des Geschäftsjahres den Gewinn je Aktie um 22 Prozent auf 28 US-Cent gesteigert. Apple-Aktien büßten 0,40 Prozent auf 27,19 Dollar ein.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,1 % auf 1.415 Punkte ins Minus.
Umsatzstärkster Wert war Dell (-3,07 %),
größter Gewinner Stratos International (STLW) mit einem Plus von 19,15 % auf 5,60 Dollar und
größter Verlierer Advanced Digital Information (ADIC) mit einem Minus von 26,02 % auf 7,45 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war Dell (-3,07 %),
größter Gewinner Stratos International (STLW) mit einem Plus von 19,15 % auf 5,60 Dollar und
größter Verlierer Advanced Digital Information (ADIC) mit einem Minus von 26,02 % auf 7,45 Dollar.
DELL
Eine höhere Nachfrage nach Technologieprodukten hat dem weltgrößten Computerhersteller Dell Computer (875403)(DELL) im ersten Geschäftsquartal eine Gewinnsteigerung um 22 % beschert. Fürs zweite Quartal sagte der US-Konzern am Donnerstag eine weitere Steigerung bei Gewinn und Umsatz voraus. Trotzdem gaben Dell-Aktien im nachbörslichen Handel nach. Dell verdiente 28 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte Dell einen Gewinn von 23 Cent pro Aktie ausgewiesen. Der Umsatz wuchs auf 11,54 Mrd. Dollar von 9,53 Mrd. im Jahr zuvor Analysten hatten mit dem erzielten Gewinn von 28 Cents pro Anteilsschein gerechnet. Der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal wird nach Ansicht von Dell bei 29 Cent liegen. Anleger hatten etwas mehr erwartet und sorgten nachbörslich für ein Minus von 3,07 % auf 34,70 Dollar.
Eine höhere Nachfrage nach Technologieprodukten hat dem weltgrößten Computerhersteller Dell Computer (875403)(DELL) im ersten Geschäftsquartal eine Gewinnsteigerung um 22 % beschert. Fürs zweite Quartal sagte der US-Konzern am Donnerstag eine weitere Steigerung bei Gewinn und Umsatz voraus. Trotzdem gaben Dell-Aktien im nachbörslichen Handel nach. Dell verdiente 28 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte Dell einen Gewinn von 23 Cent pro Aktie ausgewiesen. Der Umsatz wuchs auf 11,54 Mrd. Dollar von 9,53 Mrd. im Jahr zuvor Analysten hatten mit dem erzielten Gewinn von 28 Cents pro Anteilsschein gerechnet. Der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal wird nach Ansicht von Dell bei 29 Cent liegen. Anleger hatten etwas mehr erwartet und sorgten nachbörslich für ein Minus von 3,07 % auf 34,70 Dollar.
BEA Systems
BEA Systems (906523) (BEAS) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 6 Cents je Aktie erzielt. Ohne Einmaleffekte habe der Gewinn allerdings bei 8 Cents pro Aktie gelegen, was den Erwartungen der Analysten entsprach. Die Umsätze kletterten um 11 Prozent, wobei die wichtige Maßzahl der Lizenzumsätze um 2 Prozent auf 120,2 Mio. Dollar geschrumpft war. Dies führte zu einem nachbörslichen Kursverlust von 14,38 % auf 9,23 Dollar.
BEA Systems (906523) (BEAS) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 6 Cents je Aktie erzielt. Ohne Einmaleffekte habe der Gewinn allerdings bei 8 Cents pro Aktie gelegen, was den Erwartungen der Analysten entsprach. Die Umsätze kletterten um 11 Prozent, wobei die wichtige Maßzahl der Lizenzumsätze um 2 Prozent auf 120,2 Mio. Dollar geschrumpft war. Dies führte zu einem nachbörslichen Kursverlust von 14,38 % auf 9,23 Dollar.
Analog Devices
Analog Devices (862485) (ADI) hat im zweiten Quartal einen Gewinn von 152 Mio. Dollar oder 39 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn des Herstellers integrierter Schaltkreise bei 71,3 Mio. Dollar. Der Umsatz kletterte von 501,9 auf 678,5 Mio. Dollar. Die Analysten hatten einen Gewinn von 35 Cents pro Aktie und Umsätze von 662 Mio. Dollar erwartet.
Advanced Digital
Advanced Digital Information Corp. (ADIC) erwirtschaftete wegen hoher Marketingausgaben einen Verlust von 2 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 4 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Umsätze konnten von 100 auf 111 Dollar gesteigert werden. Die Aktie des Datenspeicher-Spezialisten brachen nachbörslich um 26,02 % auf 7,45 Dollar ein.
Analog Devices (862485) (ADI) hat im zweiten Quartal einen Gewinn von 152 Mio. Dollar oder 39 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn des Herstellers integrierter Schaltkreise bei 71,3 Mio. Dollar. Der Umsatz kletterte von 501,9 auf 678,5 Mio. Dollar. Die Analysten hatten einen Gewinn von 35 Cents pro Aktie und Umsätze von 662 Mio. Dollar erwartet.
Advanced Digital
Advanced Digital Information Corp. (ADIC) erwirtschaftete wegen hoher Marketingausgaben einen Verlust von 2 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 4 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Umsätze konnten von 100 auf 111 Dollar gesteigert werden. Die Aktie des Datenspeicher-Spezialisten brachen nachbörslich um 26,02 % auf 7,45 Dollar ein.
ImmunoGen
Das Biotech-Unternehmen ImmunoGen (878613) (IMGN) konnte im abgelaufenen Quartal seine Verluste auf 760.000 Dollar oder 2 Cents je Aktie eingrenzen. Im Vorjahr war noch ein Minus von 4,6 Mio. Dollar aufgelaufen. Der Umsatz kletterte aufgrund von Kooperationen mit größeren Pharmagesellschaften deutlich von 1,45 auf 7,59 Millionen Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 7 Cents pro Aktie gerechnet. Nachdem die Aktie im Handelsverlauf bereits um 4,4 % eingeknickt war, gab sie nach Zahlen weitere 0,24 % auf 8,45 $ ab.
Das Biotech-Unternehmen ImmunoGen (878613) (IMGN) konnte im abgelaufenen Quartal seine Verluste auf 760.000 Dollar oder 2 Cents je Aktie eingrenzen. Im Vorjahr war noch ein Minus von 4,6 Mio. Dollar aufgelaufen. Der Umsatz kletterte aufgrund von Kooperationen mit größeren Pharmagesellschaften deutlich von 1,45 auf 7,59 Millionen Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 7 Cents pro Aktie gerechnet. Nachdem die Aktie im Handelsverlauf bereits um 4,4 % eingeknickt war, gab sie nach Zahlen weitere 0,24 % auf 8,45 $ ab.
Reuters
Dell verdiente im Quartal dank höherer Nachfrage mehr
New York, 14. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Computerhersteller Dell hat im ersten Geschäftsquartal seinen Netto-Gewinn um 22 Prozent gesteigert. Der US-Konzern vergrößerte seinen Markanteil und profitierte von einer verbesserten Nachfrage von Seiten der Unternehmen. Bedenken wegen höher als erwartet ausgefallener Kosten für Computerteile schickten die Dell (NASDAQ: DELL) -Aktien dennoch auf Talfahrt.
Dells Betriebsgewinnspanne sei wegen eines höheren Umsatzes mit weniger rentablen Produkten so niedrig wie seit fünf Quartalen nicht mehr, sagte Analyst Brent Bracelin von Pacific Crest Securities. "Die Aktie ist wegen der Marge runter gegangenen", sagte er und verwies darauf, dass die Rentabilität durch die Geschäfte mit Software und Systemperipherie sowie in Asien beeinträchtigt worden sei. Im Kerngeschäft arbeite Dell profitabler. Der Konzern verwies zudem auf höhere Preise für Speicherbauteile, die die Kosten erhöhten.
Dell legte am Donnerstag nach US-Börsenschluss für die ersten drei Monate zum 30. April einen Netto-Gewinn von 731 Millionen Dollar oder 28 Cent je Aktie vor. Im Vorjahreszeitraum hatte Dell einen Gewinn von 598 Millionen Dollar oder 23 Cent pro Aktie ausgewiesen. Der Umsatz wuchs auf 11,54 Milliarden Dollar von 9,53 Milliarden im Jahr zuvor und lag damit über der Summe von 11,4 Milliarden Dollar, die Dell selbst Anfang April als Prognose genannt hatte. Seinen Quartalsgewinn hatte Dell damals mit 28 Cent pro Aktie prognostiziert.
"Das Quartal ist sehr solide, aber nicht so stark wie unter Analysten erwartet, uns eingeschlossen", sagte Laura Conigliaro von Goldman Sachs und wies darauf hin, dass sich die Erwartungen am Markt seit gut einer Woche sogar noch verstärkt hätten.
Die Bruttogewinnspanne - das Verhältnis des Bruttogewinns zum Umsatz - rutschte den Zahlen des im texanischen Round Rock ansässigen Unternehmens zufolge auf 18 Prozent, nach 18,2 Prozent im vorherigen Quartal und 18,3 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres. "Der Preisdruck war ganz klar größer und das hat die operativen und Netto-Gewinn-Zahlen abschwellen lassen", sagte Barry Jaruzelski von Booz Allen Hamilton.
Dell-Finanzchef Jim Schneider bestätigte diese Einschätzung: Der Konzern habe die Umsatzerwartungen um 100 Millionen Dollar übertroffen, die Gewinnerwartungen aber nicht einmal um einen Penny, sagte er bei einer Telefonkonferenz. Dies liege an den höheren Kosten für Speicherchips gegen Ende des ersten Quartals.
NACHFRAGE VON US-UNTERNEHMEN LEGT ZU
Auf dem Markt für Computerdrucker, einem neuen Bereich von Dell, habe der Konzern seinen Anteil vergrößert, teilte das Unternehmen weiter mit. Bei Tintenstahldruckern liege der Marktanteil nun bei zehn Prozent und bei Multifunktionsdruckern liege er in der Spanne bis zu 20 Prozent im oberen Bereich.
In den USA nahm die Nachfrage von Unternehmen zu. "Wir haben wieder ein zweistelliges Wachstum auf dem US-Unternehmensmarkt, und das ist Dells Kernmarkt", sagte Martin Reynolds von Gartner. "Japan und Asien kommen jetzt in Gang. Das sind Ergebnisse, wie man sie gerade jetzt, wo der Markt stark ist, erwartet", fügte er hinzu.
Im zweiten Quartal rechnet Dell mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Dollar und damit einer Steigerung von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den Gewinn pro Aktie sagte der Konzern mit 29 Cent voraus, nach 24 Cent im Vergleichszeitraum. Die Auslieferungen sollen den Angaben zufolge 24 Prozent höher liegen. Die Prognose der von Reuters befragten Analysten belief sich für den Umsatz im zweiten Quartal auf 11,59 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 29 Cent pro Aktie.
Im nachbörslichen Handel gab die Dell-Aktie auf 34,94 Dollar nach, nachdem sie im regulären Handel an der Technologiebörse Nasdaq bereits um 65 Cent oder 1,8 Prozent auf einen Schlusskurs von 35,80 Dollar gesunken war. Seit Beginn des Jahres hat die Aktie um fünf Prozent zugelegt.
Dell verdiente im Quartal dank höherer Nachfrage mehr
New York, 14. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Computerhersteller Dell hat im ersten Geschäftsquartal seinen Netto-Gewinn um 22 Prozent gesteigert. Der US-Konzern vergrößerte seinen Markanteil und profitierte von einer verbesserten Nachfrage von Seiten der Unternehmen. Bedenken wegen höher als erwartet ausgefallener Kosten für Computerteile schickten die Dell (NASDAQ: DELL) -Aktien dennoch auf Talfahrt.
Dells Betriebsgewinnspanne sei wegen eines höheren Umsatzes mit weniger rentablen Produkten so niedrig wie seit fünf Quartalen nicht mehr, sagte Analyst Brent Bracelin von Pacific Crest Securities. "Die Aktie ist wegen der Marge runter gegangenen", sagte er und verwies darauf, dass die Rentabilität durch die Geschäfte mit Software und Systemperipherie sowie in Asien beeinträchtigt worden sei. Im Kerngeschäft arbeite Dell profitabler. Der Konzern verwies zudem auf höhere Preise für Speicherbauteile, die die Kosten erhöhten.
Dell legte am Donnerstag nach US-Börsenschluss für die ersten drei Monate zum 30. April einen Netto-Gewinn von 731 Millionen Dollar oder 28 Cent je Aktie vor. Im Vorjahreszeitraum hatte Dell einen Gewinn von 598 Millionen Dollar oder 23 Cent pro Aktie ausgewiesen. Der Umsatz wuchs auf 11,54 Milliarden Dollar von 9,53 Milliarden im Jahr zuvor und lag damit über der Summe von 11,4 Milliarden Dollar, die Dell selbst Anfang April als Prognose genannt hatte. Seinen Quartalsgewinn hatte Dell damals mit 28 Cent pro Aktie prognostiziert.
"Das Quartal ist sehr solide, aber nicht so stark wie unter Analysten erwartet, uns eingeschlossen", sagte Laura Conigliaro von Goldman Sachs und wies darauf hin, dass sich die Erwartungen am Markt seit gut einer Woche sogar noch verstärkt hätten.
Die Bruttogewinnspanne - das Verhältnis des Bruttogewinns zum Umsatz - rutschte den Zahlen des im texanischen Round Rock ansässigen Unternehmens zufolge auf 18 Prozent, nach 18,2 Prozent im vorherigen Quartal und 18,3 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahres. "Der Preisdruck war ganz klar größer und das hat die operativen und Netto-Gewinn-Zahlen abschwellen lassen", sagte Barry Jaruzelski von Booz Allen Hamilton.
Dell-Finanzchef Jim Schneider bestätigte diese Einschätzung: Der Konzern habe die Umsatzerwartungen um 100 Millionen Dollar übertroffen, die Gewinnerwartungen aber nicht einmal um einen Penny, sagte er bei einer Telefonkonferenz. Dies liege an den höheren Kosten für Speicherchips gegen Ende des ersten Quartals.
NACHFRAGE VON US-UNTERNEHMEN LEGT ZU
Auf dem Markt für Computerdrucker, einem neuen Bereich von Dell, habe der Konzern seinen Anteil vergrößert, teilte das Unternehmen weiter mit. Bei Tintenstahldruckern liege der Marktanteil nun bei zehn Prozent und bei Multifunktionsdruckern liege er in der Spanne bis zu 20 Prozent im oberen Bereich.
In den USA nahm die Nachfrage von Unternehmen zu. "Wir haben wieder ein zweistelliges Wachstum auf dem US-Unternehmensmarkt, und das ist Dells Kernmarkt", sagte Martin Reynolds von Gartner. "Japan und Asien kommen jetzt in Gang. Das sind Ergebnisse, wie man sie gerade jetzt, wo der Markt stark ist, erwartet", fügte er hinzu.
Im zweiten Quartal rechnet Dell mit einem Umsatz von 11,7 Milliarden Dollar und damit einer Steigerung von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den Gewinn pro Aktie sagte der Konzern mit 29 Cent voraus, nach 24 Cent im Vergleichszeitraum. Die Auslieferungen sollen den Angaben zufolge 24 Prozent höher liegen. Die Prognose der von Reuters befragten Analysten belief sich für den Umsatz im zweiten Quartal auf 11,59 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 29 Cent pro Aktie.
Im nachbörslichen Handel gab die Dell-Aktie auf 34,94 Dollar nach, nachdem sie im regulären Handel an der Technologiebörse Nasdaq bereits um 65 Cent oder 1,8 Prozent auf einen Schlusskurs von 35,80 Dollar gesunken war. Seit Beginn des Jahres hat die Aktie um fünf Prozent zugelegt.
Intel erwartet in 2005 Gewinn im Geschäftsfeld Kommunikation
New York, 13. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Chip-Hersteller Intel (NASDAQ: INTC) erwartet, im Jahr 2005 in seinem Geschäftsbereich Kommunikation (ICG), rentabel zu arbeiten.
"ICG wird in 2005 rentabel werden", sagte der Chef des Bereichs, Sean Maloney, am Donnerstag bei einem Treffen mit Analysten in New York. Der Kommunikationsbereich, der Halbleiter für Handys und Telekommunikations-Infrastruktur herstellt, hatte 2003 einen operativen Verlust von rund 850 Millionen Dollar ausgewiesen.
Intel-Sprecher Robert Manetta fügte hinzu, ICG werde im Laufe des Jahres auf Quartalsbasis rentabel werden, aber nicht notwendigerweise im Gesamtjahr.
New York, 13. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Chip-Hersteller Intel (NASDAQ: INTC) erwartet, im Jahr 2005 in seinem Geschäftsbereich Kommunikation (ICG), rentabel zu arbeiten.
"ICG wird in 2005 rentabel werden", sagte der Chef des Bereichs, Sean Maloney, am Donnerstag bei einem Treffen mit Analysten in New York. Der Kommunikationsbereich, der Halbleiter für Handys und Telekommunikations-Infrastruktur herstellt, hatte 2003 einen operativen Verlust von rund 850 Millionen Dollar ausgewiesen.
Intel-Sprecher Robert Manetta fügte hinzu, ICG werde im Laufe des Jahres auf Quartalsbasis rentabel werden, aber nicht notwendigerweise im Gesamtjahr.
10874 pkt + 0.5 %
Tokioter Börse dreht vor Veröffentlichung von US-Daten ins Plus
Tokio, 14. Mai (Reuters) - Gestützt von Kursgewinnen bei Technologie- und Bankentiteln ist die Tokioter Börse am Freitag vor der Veröffentlichung neuer US-Konjunkturdaten ins Plus gedreht.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte im Vormittagshandel 0,7 Prozent auf 10.901 Zähler zu, nachdem er am Vortag mit fast 3 Prozent im Minus geschlossen hatte. Der breite gefasste Topix-Index stieg rund 0,4 Prozent und notierte bei 1099 Punkten.
Mit einem Anstieg von 1,42 Prozent zählten die Papiere des Chipherstellers Rohm zu den Kursgewinnern. Der Konzern hatte einen Gewinnsprung im abgelaufenen Geschäftsjahr gemeldet. Dennoch herrsche vor der Veröffentlichung neuer US-Daten Zurückhaltung unter Anlegern vor, hieß es unter Händlern. Sie warteten gespannt auf die Daten zur US-Industrieproduktion und zu den Verbraucherpreisen in dem USA im April. Analysten zufolge erhoffen sich die Anleger davon wichtige Anhaltspunkte für den Zeitpunkt und den Umfang einer Zinserhöhung der US-Notenbank Fed, die am Markt allgemein für den Sommer erwartet wird.
Tokioter Börse dreht vor Veröffentlichung von US-Daten ins Plus
Tokio, 14. Mai (Reuters) - Gestützt von Kursgewinnen bei Technologie- und Bankentiteln ist die Tokioter Börse am Freitag vor der Veröffentlichung neuer US-Konjunkturdaten ins Plus gedreht.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte im Vormittagshandel 0,7 Prozent auf 10.901 Zähler zu, nachdem er am Vortag mit fast 3 Prozent im Minus geschlossen hatte. Der breite gefasste Topix-Index stieg rund 0,4 Prozent und notierte bei 1099 Punkten.
Mit einem Anstieg von 1,42 Prozent zählten die Papiere des Chipherstellers Rohm zu den Kursgewinnern. Der Konzern hatte einen Gewinnsprung im abgelaufenen Geschäftsjahr gemeldet. Dennoch herrsche vor der Veröffentlichung neuer US-Daten Zurückhaltung unter Anlegern vor, hieß es unter Händlern. Sie warteten gespannt auf die Daten zur US-Industrieproduktion und zu den Verbraucherpreisen in dem USA im April. Analysten zufolge erhoffen sich die Anleger davon wichtige Anhaltspunkte für den Zeitpunkt und den Umfang einer Zinserhöhung der US-Notenbank Fed, die am Markt allgemein für den Sommer erwartet wird.
Freitag, 14.05.2004 - Allianz präsentiert Quartalszahlen
Die Aktionäre könnten zufrieden sein - wenn nicht der Kurs so abgetaucht wäre. Seit dem Amtsantritt von Michael Diekmann vor einem Jahr geht es mit dem Versicherungskonzern Allianz (840400) bergauf. Auf der Hauptversammlung konnte Diekmann über das erste Quartal recht Erfreuliches verkünden.
Die Dresdner Bank, die seit Herbst 2002 tiefrote Zahlen geschrieben hatte, schaffte erstmals wieder unterm Strich ein positives Ergebnis. Konzernweit betrage der Überschuss rund 650 Millionen Euro, nach einem Verlust von 546 Millionen im Vorjahresquartal. Am Freitag werden endgültige Zahlen genannt.
Konjunktur:
EU: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) und BIP-Prognose Q2 und Q3 11.00 Uhr
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung 04/04 15.15 Uhr
USA: Lagerbestände 03/04 14.30 Uhr
USA: Michigan Sentiment Mai (1. Umfrage) 15.45 Uhr
USA: Realeinkommen 04/04 14.30 Uhr
USA: Verbraucherpreise 04/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
Ajinomoto (853681) Jahresbericht
Allianz (840400) Bericht zum 1. Quartal
AVA (508850) Bericht zum 1. Quartal
BHW Holding (522390) Bericht zum 1. Quartal
Buzzi Unicem (925963) Bericht zum 1. Quartal
Continental (543900) Hauptversammlung
Credit Agricole (982285) Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Post (555200) Bericht zum 1. Quartal
Ducati Motor Holding (919296) Bericht zum 1. Quartal
Dürr (556520) Bericht zum 1. Quartal
Finnair (891823) Bericht zum 1. Quartal
Fuchs Petrolub (579043) Bericht zum 1. Quartal
Gericom (565773) Bericht zum 1. Quartal
Klöckner-Werke (678000) Bilanzpressekonferenz
MIFA (A0B95Y) Ende der Zeichnungsfrist
MPC Münchmeyer Petersen Capital (518760) Bericht zum 1. Quartal
REpower Systems (617703) Bericht zum 1. Quartal
Salzgitter (620200) Bericht zum 1. Quartal
Sumitomo Electric Industries (857716) Jahresbericht
Thales (850842) Umsatz 1. Quartal
ThyssenKrupp (750000) Bericht zum 1. Quartal
Tractebel Energia (852442) Bericht zum 1. Quartal
Die Aktionäre könnten zufrieden sein - wenn nicht der Kurs so abgetaucht wäre. Seit dem Amtsantritt von Michael Diekmann vor einem Jahr geht es mit dem Versicherungskonzern Allianz (840400) bergauf. Auf der Hauptversammlung konnte Diekmann über das erste Quartal recht Erfreuliches verkünden.
Die Dresdner Bank, die seit Herbst 2002 tiefrote Zahlen geschrieben hatte, schaffte erstmals wieder unterm Strich ein positives Ergebnis. Konzernweit betrage der Überschuss rund 650 Millionen Euro, nach einem Verlust von 546 Millionen im Vorjahresquartal. Am Freitag werden endgültige Zahlen genannt.
Konjunktur:
EU: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) und BIP-Prognose Q2 und Q3 11.00 Uhr
USA: Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung 04/04 15.15 Uhr
USA: Lagerbestände 03/04 14.30 Uhr
USA: Michigan Sentiment Mai (1. Umfrage) 15.45 Uhr
USA: Realeinkommen 04/04 14.30 Uhr
USA: Verbraucherpreise 04/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
Ajinomoto (853681) Jahresbericht
Allianz (840400) Bericht zum 1. Quartal
AVA (508850) Bericht zum 1. Quartal
BHW Holding (522390) Bericht zum 1. Quartal
Buzzi Unicem (925963) Bericht zum 1. Quartal
Continental (543900) Hauptversammlung
Credit Agricole (982285) Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Post (555200) Bericht zum 1. Quartal
Ducati Motor Holding (919296) Bericht zum 1. Quartal
Dürr (556520) Bericht zum 1. Quartal
Finnair (891823) Bericht zum 1. Quartal
Fuchs Petrolub (579043) Bericht zum 1. Quartal
Gericom (565773) Bericht zum 1. Quartal
Klöckner-Werke (678000) Bilanzpressekonferenz
MIFA (A0B95Y) Ende der Zeichnungsfrist
MPC Münchmeyer Petersen Capital (518760) Bericht zum 1. Quartal
REpower Systems (617703) Bericht zum 1. Quartal
Salzgitter (620200) Bericht zum 1. Quartal
Sumitomo Electric Industries (857716) Jahresbericht
Thales (850842) Umsatz 1. Quartal
ThyssenKrupp (750000) Bericht zum 1. Quartal
Tractebel Energia (852442) Bericht zum 1. Quartal
Der Ölpreis bricht alle Rekorde
Der Juni-Rohöl-Future ist heute an der New York Mercantile Exchange kurzfristig auf 41,17 Dollar pro Barrel geklettert und hat damit das bisherige All-Time-High vom Oktober 1990 überschritten. Zum Handelsende verblieb immerhin ein weiterer Aufschlag von 31 Cents auf 41,08 Dollar. Die Händler haben dabei nicht nur die geringen Vorräte der Vereinigten Staaten und die politische Unsicherheit im Nahen Osten vor Augen, sondern auch die Ferien nach dem amerikanischen Memorial Day Ende Mai. Dann sind wieder viele US-Bürger auf den dortigen Highways unterwegs und verbrauchen dort rund 12 Prozent des weltweiten Gesamt-Ölbedarfs. Nicht umsonst erscheint es so, als würde der Rohölpreis zur Zeit vor allem von den Benzinnotierungen nach oben gepeitscht werden. Diese landeten heute auf einem Rekordniveau von 1,4015 Dollar pro Gallone.
Wie ein Rohstoff-Analyst heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ausführte, habe man am Markt nicht nur einen einzelnen Faktor, sondern die derzeitige Gesamtlage im Auge. Da gleichzeitig der größte Nachfrager – die USA – seine Flexibilität verloren habe und der Nahe Osten völlig destabilisiert sei, sei ein Rohölpreis von 40 Dollar "keinesfalls mehr unerhört". Man müsse vielmehr auch die Inflationsentwicklung betrachten. Rechne man diese mit ein, dann liege der Ölpreis zur Zeit auf einem Niveau, das gerade mal halb so hoch sei wie 1979 nach der iranischen Revolution.
Der Juni-Rohöl-Future ist heute an der New York Mercantile Exchange kurzfristig auf 41,17 Dollar pro Barrel geklettert und hat damit das bisherige All-Time-High vom Oktober 1990 überschritten. Zum Handelsende verblieb immerhin ein weiterer Aufschlag von 31 Cents auf 41,08 Dollar. Die Händler haben dabei nicht nur die geringen Vorräte der Vereinigten Staaten und die politische Unsicherheit im Nahen Osten vor Augen, sondern auch die Ferien nach dem amerikanischen Memorial Day Ende Mai. Dann sind wieder viele US-Bürger auf den dortigen Highways unterwegs und verbrauchen dort rund 12 Prozent des weltweiten Gesamt-Ölbedarfs. Nicht umsonst erscheint es so, als würde der Rohölpreis zur Zeit vor allem von den Benzinnotierungen nach oben gepeitscht werden. Diese landeten heute auf einem Rekordniveau von 1,4015 Dollar pro Gallone.
Wie ein Rohstoff-Analyst heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters ausführte, habe man am Markt nicht nur einen einzelnen Faktor, sondern die derzeitige Gesamtlage im Auge. Da gleichzeitig der größte Nachfrager – die USA – seine Flexibilität verloren habe und der Nahe Osten völlig destabilisiert sei, sei ein Rohölpreis von 40 Dollar "keinesfalls mehr unerhört". Man müsse vielmehr auch die Inflationsentwicklung betrachten. Rechne man diese mit ein, dann liege der Ölpreis zur Zeit auf einem Niveau, das gerade mal halb so hoch sei wie 1979 nach der iranischen Revolution.
Allianz AG - Geschäftspressekonferenz
ATOSS Software AG - Bericht zum 1. Quartal
AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG - Bericht zum 1. Quartal
b.i.s. börsen-informations-systeme AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
BHW-Holding AG - Bericht zum 1. Quartal
Carl Zeiss Meditec AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Carl Zeiss Meditec AG - Finanz-Analystenkonferenz
Continental AG - Ordentliche Hauptversammlung
d+s online AG - Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Post AG - Telefonkonferenz für Analysten
Deutsche Post AG - Zwischenbericht
Dr. Hönle AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Dürr AG - Telefonkonferenz zum 1. Quartal
Dürr AG - Bericht zum 1. Quartal
Europäische Union: 3-Monats-Zinssätze April 2004 - 3-Monats-Zinssätze
Europäische Union: Vorabschätzung Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2004 - Bruttoinlandsprodukt vorläufige Schätzung
FUCHS PETROLUB AG - Bericht zum 1. Quartal
GERICOM AG - Bericht zum 1. Quartal
GERICOM AG - Bericht zum 1. Quartal
GILDEMEISTER AG - Ordentliche Hauptversammlung
IVU Traffic Technologies AG - Bericht zum 1. Quartal
Kleindienst Datentechnik AG - Bericht zum 1. Quartal
Klöckner-Werke AG - Finanz-Analystenkonferenz
Klöckner-Werke AG - Bilanzpressekonferenz
M-Tech Technologie und Beteiligungs AG - Telefonkonferenz zum 1. Quartal
MediClin AG - Bericht zum 1. Quartal
mg technologies ag - Ordentliche Hauptversammlung
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG - Bericht zum 1. Quartal
Netlife AG - Ordentliche Hauptversammlung
Plambeck Neue Energien AG - Ordentliche Hauptversammlung
Plambeck Neue Energien AG - Bericht zum 1. Quartal
PRO DV Software AG - Bericht zum 1. Quartal
R. STAHL AG - Bericht zum 1. Quartal
REpower systems AG - Bericht zum 1. Quartal
SALZGITTER AG - Bericht zum 1. Quartal
Sanacorp Pharmahandel AG - Bericht zum 1. Quartal
Schweizer Rückversicherungs-Gesellschaft AG - Ordentliche Hauptversammlung
Softing AG - Bericht zum 1. Quartal
STEAG HamaTech AG - Geschäftspressekonferenz
STRATEC Biomedical Systems AG - Ordentliche Hauptversammlung
TA Triumph-Adler AG - Bericht zum 1. Quartal
ThyssenKrupp AG - Bericht zum 2. Quartal
TRIA IT-solutions AG - Bericht zum 1. Quartal
UMS United Medical System International AG: Bericht 1.Quartal - Bericht zum 1. Quartal
United Internet AG - Bericht zum 1. Quartal
Wapme Systems AG - Bericht zum 1. Quartal
Wella AG - Schlussdividende Zahltag
ATOSS Software AG - Bericht zum 1. Quartal
AVA Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG - Bericht zum 1. Quartal
b.i.s. börsen-informations-systeme AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
BHW-Holding AG - Bericht zum 1. Quartal
Carl Zeiss Meditec AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Carl Zeiss Meditec AG - Finanz-Analystenkonferenz
Continental AG - Ordentliche Hauptversammlung
d+s online AG - Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Post AG - Telefonkonferenz für Analysten
Deutsche Post AG - Zwischenbericht
Dr. Hönle AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Dürr AG - Telefonkonferenz zum 1. Quartal
Dürr AG - Bericht zum 1. Quartal
Europäische Union: 3-Monats-Zinssätze April 2004 - 3-Monats-Zinssätze
Europäische Union: Vorabschätzung Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2004 - Bruttoinlandsprodukt vorläufige Schätzung
FUCHS PETROLUB AG - Bericht zum 1. Quartal
GERICOM AG - Bericht zum 1. Quartal
GERICOM AG - Bericht zum 1. Quartal
GILDEMEISTER AG - Ordentliche Hauptversammlung
IVU Traffic Technologies AG - Bericht zum 1. Quartal
Kleindienst Datentechnik AG - Bericht zum 1. Quartal
Klöckner-Werke AG - Finanz-Analystenkonferenz
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M-Tech Technologie und Beteiligungs AG - Telefonkonferenz zum 1. Quartal
MediClin AG - Bericht zum 1. Quartal
mg technologies ag - Ordentliche Hauptversammlung
MPC Münchmeyer Petersen Capital AG - Bericht zum 1. Quartal
Netlife AG - Ordentliche Hauptversammlung
Plambeck Neue Energien AG - Ordentliche Hauptversammlung
Plambeck Neue Energien AG - Bericht zum 1. Quartal
PRO DV Software AG - Bericht zum 1. Quartal
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REpower systems AG - Bericht zum 1. Quartal
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Sanacorp Pharmahandel AG - Bericht zum 1. Quartal
Schweizer Rückversicherungs-Gesellschaft AG - Ordentliche Hauptversammlung
Softing AG - Bericht zum 1. Quartal
STEAG HamaTech AG - Geschäftspressekonferenz
STRATEC Biomedical Systems AG - Ordentliche Hauptversammlung
TA Triumph-Adler AG - Bericht zum 1. Quartal
ThyssenKrupp AG - Bericht zum 2. Quartal
TRIA IT-solutions AG - Bericht zum 1. Quartal
UMS United Medical System International AG: Bericht 1.Quartal - Bericht zum 1. Quartal
United Internet AG - Bericht zum 1. Quartal
Wapme Systems AG - Bericht zum 1. Quartal
Wella AG - Schlussdividende Zahltag
REpower baut größte Windkraftanlage der Welt - Rotor-Durchmesser von 126 Metern
Die Hamburger Firma Repower Systems hat in Brunsbüttel mit den Arbeiten für den Bau der größten Windkraftanlage der Welt begonnen. Diese soll bis zu 6000 Haushalte im Jahr mit Strom versorgen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Windenergiebranche.
Denn ihr ist in Deutschland die Puste ausgegangen. Im vergangenen Jahr wurden hierzulande 2600 Megawatt (MW) installiert, knapp 20 Prozent weniger als noch 2002. Und auch in diesem Jahr wird auf Grund der Marktsättigung längst nicht mehr mit Rekordzahlen gerechnet.
Mit einem Rotor-Durchmesser von 126 Metern sei die 5-Megawatt-Anlage die größte Windkraftanlage der Welt, sagte Firmensprecherin Bettina Linden.
Für den 183 Meter hohen Prototyp werden 1300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Die drei Flügel der 1100 Tonnen schweren Anlage sind jeweils 61,5 Meter lang.
Voraussichtlich sollen die ersten Anlagen dieses Typs im Jahr 2006 auf hoher See zum Einsatz kommen. Vor dem Offshore-Betrieb soll mit der Anlage in Brunsbüttel zunächst die Funktionsfähigkeit an Land getestet werden.
Am morgigen Freitag wird REpower Zahlen präsentieren, die Anleger nicht unbedingt von den Sitzen reissen werden. Traditionell ist das erste Quartal für den deutschen Windkraftanlagenbauer schwach. Bei der Gesamtleistung rechnet man jedoch mit einer Steigerung zum Vorjahr. REpower hat bereits gemeldet, dass von Januar bis März 2004 mehr Anlagen errichtet worden sind als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
Die Hamburger Firma Repower Systems hat in Brunsbüttel mit den Arbeiten für den Bau der größten Windkraftanlage der Welt begonnen. Diese soll bis zu 6000 Haushalte im Jahr mit Strom versorgen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer für die Windenergiebranche.
Denn ihr ist in Deutschland die Puste ausgegangen. Im vergangenen Jahr wurden hierzulande 2600 Megawatt (MW) installiert, knapp 20 Prozent weniger als noch 2002. Und auch in diesem Jahr wird auf Grund der Marktsättigung längst nicht mehr mit Rekordzahlen gerechnet.
Mit einem Rotor-Durchmesser von 126 Metern sei die 5-Megawatt-Anlage die größte Windkraftanlage der Welt, sagte Firmensprecherin Bettina Linden.
Für den 183 Meter hohen Prototyp werden 1300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Die drei Flügel der 1100 Tonnen schweren Anlage sind jeweils 61,5 Meter lang.
Voraussichtlich sollen die ersten Anlagen dieses Typs im Jahr 2006 auf hoher See zum Einsatz kommen. Vor dem Offshore-Betrieb soll mit der Anlage in Brunsbüttel zunächst die Funktionsfähigkeit an Land getestet werden.
Am morgigen Freitag wird REpower Zahlen präsentieren, die Anleger nicht unbedingt von den Sitzen reissen werden. Traditionell ist das erste Quartal für den deutschen Windkraftanlagenbauer schwach. Bei der Gesamtleistung rechnet man jedoch mit einer Steigerung zum Vorjahr. REpower hat bereits gemeldet, dass von Januar bis März 2004 mehr Anlagen errichtet worden sind als im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.
Euro in Tokio zum Dollar kaum verändert - Dollar steigt zum Yen
Tokio, 14. Mai (Reuters) - Der Euro hat sich im fernöstlichen Devisenhandel am Freitag zum Dollar kaum verändert gezeigt.
Der Euro notierte zur US-Währung bei 1,1816 Dollar und lag damit in etwa auf dem am Vorabend im späten New Yorker Handel erreichten Niveau. Der Dollar stieg zur japanischen Währung auf ein Acht-Monatshoch und notierte mit 114,75 Yen. Die US-Währung war zunächst im frühen Handel angesichts steigender Kurse an der Tokioter Börse unter Druck geraten, hatte später aber wieder angezogen. In den USA stehen heute unter anderem Daten zur US-Industrieproduktion und zu den Verbraucherpreisen im April an. Anleger erhoffen sich davon wichtige Anhaltspunkte für den Zeitpunkt und den Umfang einer Zinserhöhung der US-Notenbank Fed, die am Markt allgemein für den Sommer erwartet wird.
Tokio, 14. Mai (Reuters) - Der Euro hat sich im fernöstlichen Devisenhandel am Freitag zum Dollar kaum verändert gezeigt.
Der Euro notierte zur US-Währung bei 1,1816 Dollar und lag damit in etwa auf dem am Vorabend im späten New Yorker Handel erreichten Niveau. Der Dollar stieg zur japanischen Währung auf ein Acht-Monatshoch und notierte mit 114,75 Yen. Die US-Währung war zunächst im frühen Handel angesichts steigender Kurse an der Tokioter Börse unter Druck geraten, hatte später aber wieder angezogen. In den USA stehen heute unter anderem Daten zur US-Industrieproduktion und zu den Verbraucherpreisen im April an. Anleger erhoffen sich davon wichtige Anhaltspunkte für den Zeitpunkt und den Umfang einer Zinserhöhung der US-Notenbank Fed, die am Markt allgemein für den Sommer erwartet wird.
DAX-Analysen vom Donnerstag, den 13. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22657229&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22657229&navi=news&sektion…
moin moin bon dia/@ all
MARKT/MAN könnten von Drupa-Berichten profitieren
MARKT/MAN könnten von Drupa-Berichten profitieren
MAN werden am Freitag etwas fester erwartet. Berichte über einen besser
als erwarteten Verlauf der Druckmesse Drupa dürften dabei helfen, heißt es.
MAN sollen auf der Messe bereits höhere Aufträge erzielt haben, als bisher
erwartet.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/mod/ll
MARKT/MAN könnten von Drupa-Berichten profitieren
MAN werden am Freitag etwas fester erwartet. Berichte über einen besser
als erwarteten Verlauf der Druckmesse Drupa dürften dabei helfen, heißt es.
MAN sollen auf der Messe bereits höhere Aufträge erzielt haben, als bisher
erwartet.
Dow Jones Newswires/14.5.2004/mod/ll
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ADE: WDH/Betriebsrat: Hunderte Arbeitsplätze bei Jungheinrich in Gefahr
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Beim Gabelstaplerhersteller Jungheinrich
in Norderstedt stehen im Rahmen eines Restrukturierungsplanes 350 von 1.545
Stellen auf dem Spiel. Das sagte der Betriebsratsvorsitzende des Werkes,
Wolfgang Erdmann, dem "Hamburger Abendblatt" (Freitagausgabe). Die Arbeitsplätze
in Norderstedt sollen in den Jahren 2005 und 2006 gestrichen werden, gehe aus
einem Papier hervor, berichtet die Zeitung.sk/tf
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Beim Gabelstaplerhersteller Jungheinrich
in Norderstedt stehen im Rahmen eines Restrukturierungsplanes 350 von 1.545
Stellen auf dem Spiel. Das sagte der Betriebsratsvorsitzende des Werkes,
Wolfgang Erdmann, dem "Hamburger Abendblatt" (Freitagausgabe). Die Arbeitsplätze
in Norderstedt sollen in den Jahren 2005 und 2006 gestrichen werden, gehe aus
einem Papier hervor, berichtet die Zeitung.sk/tf
NNNN
guten morgen broker
fuer Deine verhaeltnisse
biste ja frueh hoch
fuer Deine verhaeltnisse
biste ja frueh hoch
- Der Dow Jones verlor 0,34 % auf 10.010 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,02 % auf 1.926 Pt. zu.
- Der Nikkei verliert 0,72 % auf 10.747 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas büßt 3,08 % auf 765 Pt. ein
- Der Euro kostet 1,180 Dollar
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Die Allianz (840400) heute ihre endgültigen Zahlen für das erste Quartal vor. Vor allem dank Fortschritten beim Sorgenkind Dresdner Bank hatte die Allianz bereits für den Zeitraum zwischen Januar und März einen Gewinnsprung gemeldet. Nach vorläufigen Zahlen wurde ein Gewinn von 650 Mio. Euro verbucht - nach einem Verlust von 546 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Dresdner Bank steuerte ein operatives Ergebnis von rund 170 Mio. Euro im Geschäftsfeld Banking bei.
Zudem gibt es noch Zahlen der Deutsche Post (555200) AG. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit erneuten Gewinnsteigerungen. Außerdem wird der geplante Börsengang der Postbank voraussichtlich einen Milliarden-Sondererlös in die Kasse spülen. Das operative Ergebnis des Konzerns soll um fünf bis zehn Prozent wachsen. Bei guten Ertragszahlen dürfen die Aktionäre der Post laut Zumwinkel auch weiter steigende Dividenden erwarten.
Bei der ThyssenKrupp (750000) AG gehen Analysten von weiteren Gewinnverbesserungen aus. Sie basieren vor allem aus der großen Nachfrage und den hohen Preisen für Stahl sowie aus einem Gewinnanstieg im Bereich Automobilzulieferung.
Aus der zweiten Reihe kommen Quartalszahlen von Fuchs Petrolub (579043), Gericom (565773), dem Windkrafthersteller REpower Systems (617703) und Salzgitter (620200).
Eine Rekord-Inflationsrate in China hat die asiatischen Börsen zum Handelsschluss rapide ins Minus drehen lassen. Nachdem die Vorgaben aus New York auch nicht gerade berauschend waren, werden die europäischen Indizes mit Verlusten ins Wochenende gehen. Marktentscheidend sind dann noch um 15:45 Uhr MESZ die neuesten Daten zum US-Verbrauchervertrauen der Uni Michigan.
Japan down
Ein schwächerer Yen sorgte in Japan für steigende Kurse der Export- und Technologiewerte. Gegen Handelsschluss sorgte die Info für negative Stimmung, dass sich in China die Inflationsrate auf das schnellste Tempo der letzten 7 Jahren beschleunigt hat.
NEC (853675) verteuert sich um 2,1 %.
Honda Motor (853226) kann1,5 % zulegen, nachdem Japans drittgrößter Autohersteller den Luxus-Van Elysion in Japan eingeführt hat.
Mitsubishi Motors (876551) gewinnt 0,8 %.Der angeschlagene Autohersteller wird einer Zeitungsmeldung nach die nötigen 450 Mrd. Yen fon der Mitsubishi Group und Phoenix Capital erhalten.
Kobe Steel (858737) notiert mit 1,4 % im Plus, nachdem Japans viertgrößter Stahlkocher seinen Nettogewinn um mehr als das Zehnfache steigern konnte.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert 3,9 % auf 3.910 Yen,
Tochter Softbank Techn. (924324) 0,45 % auf 2.210 Yen und
Softbank Investment 0,9 % auf 102.000 Yen.
Kursturz nach Gewinnwarnung
Seit Monaten wird bei der 3U-Aktie am Rad gedreht. "Experten" übertrafen sich in lobenden Worten - TOP-TIPP, Top-Aktie, kurzfristig und langfristig kaufen - gestern gab es dann das böse Erwachen. Das Marburger Telekomunternehmen 3U Telekommunikation (516790), ein Anbieter von Call-by-Call- und Preselection-Tarifen, hat gegen alle Erwartung einen schwachen Jahresauftakt erlebt. Im 1. Quartal konnte 3U noch nicht die gewohnte Margenstärke erreichen. Die Restrukturierung im Rahmen der Integration von OneTel, einem übernommenen Wettbewerber aus Neu-Isenburg, habe das Ergebnis noch einmal stark belastet.
Außerdem habe sich der Einsatz neuer Produkte wegen technischer Schwierigkeiten beim Lieferanten der Systemtechnik verzögert. Der Umsatz für das erste Quartal 2004 werde daher voraussichtlich deutlich geringer ausfallen als geplant. Insgesamt wird das Quartal damit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Das Papier verlor 22,95 % auf 11,45 Euro.
TAGESVORSCHAU/14. Mai 2004
07:30 DE/ThyssenKrupp AG, Ergebnis H1, Duisburg/Essen
07:30 DE/Techem AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
08:00 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis Q1, Bonn
08:00 DE/Salzgitter AG, Ergebnis Q1, Salzgitter
08:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:00 DE/Fuchs Petrolub AG, Ergebnis Q1, Mannheim
09:00 ES/Verbraucherpreise April
09:30 DE/Allianz AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, München
09:30 IT/Verbraucherpreise April (endgültig)
10:00 DE/Continental AG, HV, Hannover
10:00 DE/BHW Holding AG, Ergebnis Q1, Hameln
10:00 DE/Klöckner-Werke AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 EU/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q2 und Q3
11:00 DE/NRW.Bank, BI-PK, Düsseldorf
14:30 US/Verbraucherpreise April - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/ Verbraucherpreise Kernrate - PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen April
14:30 US/Lagerbestände März - PROG: +0,4% gg Vm...zuvor: +0,7% gg Vm
15:15 US/Industrieproduktion April - PROG: +0,5% gg Vm ... zuvor: -0,2% gg Vm
15:15 US/ Kapazitätsauslastung April - PROG: 76,7% ... zuvor: 76,5%
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan - Mai (1. Umfrage) PROG: 95,9 ...April (2. Umfrage): 94,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/REpowerSystems AG, Ergebnis Q1, Hamburg
- DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, Ergebnis Q1, Bielefeld
- DE/Dürr AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
- FR/Credit Agricole SA, Ergebnis Q1, Paris
- AT/Gericom AG, Ergebnis Q1, Linz
- AT/BWT AG, Ergebnis Q1, Mondsee
- JP/Nippon Telegraph & Telephone Corp (NTT), Jahresergebnis, Tokio
- SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Jahresergebnis, Singapur
07:30 DE/ThyssenKrupp AG, Ergebnis H1, Duisburg/Essen
07:30 DE/Techem AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
08:00 DE/Deutsche Post AG, Ergebnis Q1, Bonn
08:00 DE/Salzgitter AG, Ergebnis Q1, Salzgitter
08:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:00 DE/Fuchs Petrolub AG, Ergebnis Q1, Mannheim
09:00 ES/Verbraucherpreise April
09:30 DE/Allianz AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, München
09:30 IT/Verbraucherpreise April (endgültig)
10:00 DE/Continental AG, HV, Hannover
10:00 DE/BHW Holding AG, Ergebnis Q1, Hameln
10:00 DE/Klöckner-Werke AG, BI-PK, Frankfurt
11:00 EU/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q2 und Q3
11:00 DE/NRW.Bank, BI-PK, Düsseldorf
14:30 US/Verbraucherpreise April - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/ Verbraucherpreise Kernrate - PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen April
14:30 US/Lagerbestände März - PROG: +0,4% gg Vm...zuvor: +0,7% gg Vm
15:15 US/Industrieproduktion April - PROG: +0,5% gg Vm ... zuvor: -0,2% gg Vm
15:15 US/ Kapazitätsauslastung April - PROG: 76,7% ... zuvor: 76,5%
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan - Mai (1. Umfrage) PROG: 95,9 ...April (2. Umfrage): 94,2
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/REpowerSystems AG, Ergebnis Q1, Hamburg
- DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG, Ergebnis Q1, Bielefeld
- DE/Dürr AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
- FR/Credit Agricole SA, Ergebnis Q1, Paris
- AT/Gericom AG, Ergebnis Q1, Linz
- AT/BWT AG, Ergebnis Q1, Mondsee
- JP/Nippon Telegraph & Telephone Corp (NTT), Jahresergebnis, Tokio
- SG/Singapore Airlines Ltd (SIA), Jahresergebnis, Singapur
Cisco Systems wird eigene Aktien für weitere 5 Mrd USD kaufen
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die Cisco Systems Inc, San Jose, wird weitere bis zu 5 Mrd USD für den Kauf eigener Aktien ausgeben. Dies habe der Board of Directors beschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zwischen September 2001 und September 2003 hatte der Board den Erwerb eigener Titel für bis zu 20 Mrd USD genehmigt. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 habe Cisco 318 Mio Aktien für rund 7 Mrd USD zurückgekauft. Bis 1. Mai 2004 habe sich der Rückkauf seit Einführung des Programms auf 866 Mio Anteilsscheine für zusammen rund 15 Mrd USD belaufen.
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die Cisco Systems Inc, San Jose, wird weitere bis zu 5 Mrd USD für den Kauf eigener Aktien ausgeben. Dies habe der Board of Directors beschlossen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zwischen September 2001 und September 2003 hatte der Board den Erwerb eigener Titel für bis zu 20 Mrd USD genehmigt. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 habe Cisco 318 Mio Aktien für rund 7 Mrd USD zurückgekauft. Bis 1. Mai 2004 habe sich der Rückkauf seit Einführung des Programms auf 866 Mio Anteilsscheine für zusammen rund 15 Mrd USD belaufen.
moin zusammen
euro adhoc: Dr. Hönle AG
Gräfeling/München, 14.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Dr. Hönle AG Weiterhin positive Entwicklung bei Hönle
Die positive Entwicklung des UV-Spezialisten Hönle (ISIN: DE000 515710 1) setzte sich auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 fort. Der Konzernumsatz stieg in den ersten sechs Monaten, verglichen mit der Vorjahresperiode, um 32 % auf 10.423 TEUR. Alle drei Geschäftssegmente legten beim Umsatz zu.
Am deutlichsten fiel die Steigerung im Bereich Farb- und Lacktrocknung aus, in dem der Umsatz von 4.710 TEUR im ersten Halbjahr 2002/2003 auf 6.323 TEUR im ersten Halbjahr 2003/2004 anstieg.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im gleichen Zeitraum von 489 TEUR um 138 % auf 1.164 TEUR. Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte von 884 TEUR auf 1.436 TEUR um 62 % zu. Aufgrund der Verlustvorträge, welche im letzten Geschäftsjahr angesetzt werden konnten, sowie der für die Wellomer GmbH im letzten Geschäftsjahr ausgewiesenen latenten Steuern, fiel der Überschuss zum Halbjahr mit 911 TEUR niedriger aus als im Vorjahreszeitraum mit 1.004 TEUR.
Die Eigenkapitalquote beträgt 84 %. Der Gesamtbestand an liquiden Mitteln und Finanzanlagen beläuft sich, trotz der Ausschüttung der Dividende von 417 TEUR und des für den Erwerb von Genussscheinen bezahlten Agios von 389 TEUR, auf 15.634 TEUR. Dies entspricht einem Cashanteil je Aktie von 2,98 EUR.
Ausblick: Die positive Entwicklung der Hönle Gruppe wird sich unseres Erachtens im dritten Quartal fortsetzen. Aufgrund des Auftragseingangs und -bestands werden Umsatz und Ergebnis im nächsten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal voraussichtlich weiter steigen. Von der zur Zeit stattfindenden Fachmesse Drupa erwarten wir positive Effekte für die nächsten Quartale.
Rückfragehinweis: Peter Weinert Tel.: +49 (0)89 856 08 173 E-Mail: peter.weinert@hoenle.de Tel: +49(0)89 85608 0 FAX: +49(0)89 85608 148 Email: ir@hoenle.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 515710 ISIN: DE0005157101 Marktsegment: CDAX
Gräfeling/München, 14.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Dr. Hönle AG Weiterhin positive Entwicklung bei Hönle
Die positive Entwicklung des UV-Spezialisten Hönle (ISIN: DE000 515710 1) setzte sich auch im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 fort. Der Konzernumsatz stieg in den ersten sechs Monaten, verglichen mit der Vorjahresperiode, um 32 % auf 10.423 TEUR. Alle drei Geschäftssegmente legten beim Umsatz zu.
Am deutlichsten fiel die Steigerung im Bereich Farb- und Lacktrocknung aus, in dem der Umsatz von 4.710 TEUR im ersten Halbjahr 2002/2003 auf 6.323 TEUR im ersten Halbjahr 2003/2004 anstieg.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im gleichen Zeitraum von 489 TEUR um 138 % auf 1.164 TEUR. Das Vorsteuerergebnis (EBT) legte von 884 TEUR auf 1.436 TEUR um 62 % zu. Aufgrund der Verlustvorträge, welche im letzten Geschäftsjahr angesetzt werden konnten, sowie der für die Wellomer GmbH im letzten Geschäftsjahr ausgewiesenen latenten Steuern, fiel der Überschuss zum Halbjahr mit 911 TEUR niedriger aus als im Vorjahreszeitraum mit 1.004 TEUR.
Die Eigenkapitalquote beträgt 84 %. Der Gesamtbestand an liquiden Mitteln und Finanzanlagen beläuft sich, trotz der Ausschüttung der Dividende von 417 TEUR und des für den Erwerb von Genussscheinen bezahlten Agios von 389 TEUR, auf 15.634 TEUR. Dies entspricht einem Cashanteil je Aktie von 2,98 EUR.
Ausblick: Die positive Entwicklung der Hönle Gruppe wird sich unseres Erachtens im dritten Quartal fortsetzen. Aufgrund des Auftragseingangs und -bestands werden Umsatz und Ergebnis im nächsten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal voraussichtlich weiter steigen. Von der zur Zeit stattfindenden Fachmesse Drupa erwarten wir positive Effekte für die nächsten Quartale.
Rückfragehinweis: Peter Weinert Tel.: +49 (0)89 856 08 173 E-Mail: peter.weinert@hoenle.de Tel: +49(0)89 85608 0 FAX: +49(0)89 85608 148 Email: ir@hoenle.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 515710 ISIN: DE0005157101 Marktsegment: CDAX
guten morgen yyo
DGAP-Ad hoc: Micronas Semiconductor <MNSN> deutsch
Micronas expandiert in den HDTV-Markt durch Übernahme von LINX Electronics
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Micronas expandiert in den HDTV-Markt durch Übernahme von LINX Electronics
Erweitert ihr Portfolio an TV-Systemlösungen um die führende ATSC-
Empfängertechnologie
Zürich, Schweiz, 14. Mai 2004 - Micronas gab heute die Unterzeichnung eines
Abkommens zur Übernahme von LINX Electronics, Inc. bekannt, einem
Halbleiterunternehmen, das innovative Digital-TV-Lösungen für einen
verbesserten Empfang von High-Definition-TV (HDTV)-Signalen entwickelt.
Micronas wird mit dieser Transaktion, die voraussichtlich bis Juni 2004
abgeschlossen sein wird, ihr umfassendes Portfolio an TV-Systemlösungen weiter
ausbauen können.
Der Kaufpreis von ca. 26 Millionen US-Dollar wird in bar und in Micronas-Aktien
gezahlt werden. Die in Chicago ansässige LINX Electronics verfügt über ein hoch
angesehenes HDTV-Technologie-Team von rund 20 Ingenieuren und bringt
komplementäre Technologie in die Micronas Gruppe ein. Die Akquisition umfasst
die gesamten Entwicklungsaktivitäten und die von LINX Electronics gehaltenen
Patente.
"Diese Übernahme markiert einen weiteren Meilenstein für unsere Digital-TV-
Aktivitäten: Wir stärken unsere Marktposition und bieten unseren Kunden einen
erheblichen Mehrwert und zusätzlichen Service," sagt Hans-Jürgen Désor, Vice
President Consumer Products von Micronas. "Die bestehende Stärke von Micronas
im Bereich der Digital-Video-Broadcast (DVB)-Technologie wird mit der Expertise
von LINX Electronics hervorragend ergänzt, um den Übergang von analogem zu
digitalem Fernsehen weltweit aktiv zu gestalten."
"HDTV ist inzwischen Realität geworden, und unsere Technologie ermöglicht eine
ganz neue, aufregende Fernseherfahrung," erklärt Wayne Li, Mitgründer von LINX
Electronics. "Als Teil der Micronas Gruppe werden wir diesen Markt besser
bedienen können, indem wir den Konsumergeräte-Herstellern innovative und
umfassende Systemlösungen für künftige Anwendungen bieten."
Bereits in den späten achtziger Jahren begann ein weltweites Wettrennen unter
den Wirtschaftsmächten, um digitales Fernsehen umzusetzen. Drei internationale
Standards haben sich in dieser Zeit etabliert: US-ATSC (Advanced Television
Systems Committee), Europe-DVB (Digital Video Broadcast) und Japan-ISDB
(Integrated Services Digital Broadcasting). Die USA sind derzeit der grösste
Markt für HDTV. Der beschleunigte Einsatz in den USA ist auf den von der US
Federal Communications Commission (FCC) verfügten Einführungsplan
zurückzuführen, nach dem die Konsumergeräte-Hersteller stufenweise bis 2007
digitale Tuner in praktisch alle TV-Empfänger integrieren müssen.
LINX Electronics hat eine bahnbrechende ATSC-kompatible Empfängertechnologie
entwickelt, die mehr Haushalten als bisher klaren, digitalen Fernsehgenuss
ermöglicht. Typische Anwendungen sind zum Beispiel HDTV-Fernsehgeräte, Set-Top-
Boxen, festplattenbasierte Video-Recorder (sogenannte Personal Video Recorder
oder PVRs), DVD-Recorder und PC-TV-Karten. LINX Electronics verfügt über
fundiertes Hintergrundwissen, um neue digitale Fernseh-Übertragungsformate
unterstützen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Micronas
Micronas (SWX Swiss Exchange: MASN, Frankfurt: MNSN, Prime Standard Segment,
TecDAX), ein weltweit operierender Halbleiterentwickler und -hersteller, ist
ein führender Anbieter innovativer IC- und Sensor-Systemlösungen für die
Bereiche Unterhaltungselektronik und Automobilelektronik. Als Marktführer bei
innovativen, globalen TV-Systemlösungen bringt Micronas ihre Expertise in neue
Märkte ein, die durch die Digitalisierung von Audio- und Video-Inhalten
entstehen. Micronas zählt alle bedeutenden Markenhersteller der
Unterhaltungselektronik weltweit zu ihren Kunden, viele davon in einer
dauerhaften Partnerschaft, die auf den gemeinsamen Erfolg ausgerichtet ist.
Sitz der Holding ist in Zürich (Schweiz), der operative Hauptsitz in Freiburg
(Deutschland). Derzeit beschäftigt die Micronas Gruppe rund 1750 Mitarbeiter.
2003 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von CHF 767 Mio. Weitere
Informationen über die Gruppe und ihre Produkte erhalten Sie unter
http://www.micronas.com.
Weitere Informationen:
Susy Krucker, Investor Relations
Tel: +41 (1) 445-3960, investor@micronas.com
Safe Harbor Statement: This press release contains forward-looking statements
based on current expectations or beliefs, as well as a number of assumptions
about future events. These statements and all other statements that are not
historical facts are subject to factors and uncertainties that could cause
actual results to differ materially from those described in the forward-looking
statements. The reader is cautioned not to put undue reliance on these forward-
looking statements, which are not a guarantee of future performance and are
subject to a number of uncertainties and other factors, many of which are
outside the control of LINX and Micronas.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Zürich
Micronas expandiert in den HDTV-Markt durch Übernahme von LINX Electronics
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Micronas expandiert in den HDTV-Markt durch Übernahme von LINX Electronics
Erweitert ihr Portfolio an TV-Systemlösungen um die führende ATSC-
Empfängertechnologie
Zürich, Schweiz, 14. Mai 2004 - Micronas gab heute die Unterzeichnung eines
Abkommens zur Übernahme von LINX Electronics, Inc. bekannt, einem
Halbleiterunternehmen, das innovative Digital-TV-Lösungen für einen
verbesserten Empfang von High-Definition-TV (HDTV)-Signalen entwickelt.
Micronas wird mit dieser Transaktion, die voraussichtlich bis Juni 2004
abgeschlossen sein wird, ihr umfassendes Portfolio an TV-Systemlösungen weiter
ausbauen können.
Der Kaufpreis von ca. 26 Millionen US-Dollar wird in bar und in Micronas-Aktien
gezahlt werden. Die in Chicago ansässige LINX Electronics verfügt über ein hoch
angesehenes HDTV-Technologie-Team von rund 20 Ingenieuren und bringt
komplementäre Technologie in die Micronas Gruppe ein. Die Akquisition umfasst
die gesamten Entwicklungsaktivitäten und die von LINX Electronics gehaltenen
Patente.
"Diese Übernahme markiert einen weiteren Meilenstein für unsere Digital-TV-
Aktivitäten: Wir stärken unsere Marktposition und bieten unseren Kunden einen
erheblichen Mehrwert und zusätzlichen Service," sagt Hans-Jürgen Désor, Vice
President Consumer Products von Micronas. "Die bestehende Stärke von Micronas
im Bereich der Digital-Video-Broadcast (DVB)-Technologie wird mit der Expertise
von LINX Electronics hervorragend ergänzt, um den Übergang von analogem zu
digitalem Fernsehen weltweit aktiv zu gestalten."
"HDTV ist inzwischen Realität geworden, und unsere Technologie ermöglicht eine
ganz neue, aufregende Fernseherfahrung," erklärt Wayne Li, Mitgründer von LINX
Electronics. "Als Teil der Micronas Gruppe werden wir diesen Markt besser
bedienen können, indem wir den Konsumergeräte-Herstellern innovative und
umfassende Systemlösungen für künftige Anwendungen bieten."
Bereits in den späten achtziger Jahren begann ein weltweites Wettrennen unter
den Wirtschaftsmächten, um digitales Fernsehen umzusetzen. Drei internationale
Standards haben sich in dieser Zeit etabliert: US-ATSC (Advanced Television
Systems Committee), Europe-DVB (Digital Video Broadcast) und Japan-ISDB
(Integrated Services Digital Broadcasting). Die USA sind derzeit der grösste
Markt für HDTV. Der beschleunigte Einsatz in den USA ist auf den von der US
Federal Communications Commission (FCC) verfügten Einführungsplan
zurückzuführen, nach dem die Konsumergeräte-Hersteller stufenweise bis 2007
digitale Tuner in praktisch alle TV-Empfänger integrieren müssen.
LINX Electronics hat eine bahnbrechende ATSC-kompatible Empfängertechnologie
entwickelt, die mehr Haushalten als bisher klaren, digitalen Fernsehgenuss
ermöglicht. Typische Anwendungen sind zum Beispiel HDTV-Fernsehgeräte, Set-Top-
Boxen, festplattenbasierte Video-Recorder (sogenannte Personal Video Recorder
oder PVRs), DVD-Recorder und PC-TV-Karten. LINX Electronics verfügt über
fundiertes Hintergrundwissen, um neue digitale Fernseh-Übertragungsformate
unterstützen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Über Micronas
Micronas (SWX Swiss Exchange: MASN, Frankfurt: MNSN, Prime Standard Segment,
TecDAX), ein weltweit operierender Halbleiterentwickler und -hersteller, ist
ein führender Anbieter innovativer IC- und Sensor-Systemlösungen für die
Bereiche Unterhaltungselektronik und Automobilelektronik. Als Marktführer bei
innovativen, globalen TV-Systemlösungen bringt Micronas ihre Expertise in neue
Märkte ein, die durch die Digitalisierung von Audio- und Video-Inhalten
entstehen. Micronas zählt alle bedeutenden Markenhersteller der
Unterhaltungselektronik weltweit zu ihren Kunden, viele davon in einer
dauerhaften Partnerschaft, die auf den gemeinsamen Erfolg ausgerichtet ist.
Sitz der Holding ist in Zürich (Schweiz), der operative Hauptsitz in Freiburg
(Deutschland). Derzeit beschäftigt die Micronas Gruppe rund 1750 Mitarbeiter.
2003 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von CHF 767 Mio. Weitere
Informationen über die Gruppe und ihre Produkte erhalten Sie unter
http://www.micronas.com.
Weitere Informationen:
Susy Krucker, Investor Relations
Tel: +41 (1) 445-3960, investor@micronas.com
Safe Harbor Statement: This press release contains forward-looking statements
based on current expectations or beliefs, as well as a number of assumptions
about future events. These statements and all other statements that are not
historical facts are subject to factors and uncertainties that could cause
actual results to differ materially from those described in the forward-looking
statements. The reader is cautioned not to put undue reliance on these forward-
looking statements, which are not a guarantee of future performance and are
subject to a number of uncertainties and other factors, many of which are
outside the control of LINX and Micronas.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 910 354 ; ISIN: CH0012337421; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Zürich
DGAP-Ad hoc: Gericom AG <GRO> deutsch
GERICOM erzielt operativen Gewinn im ersten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GERICOM erzielt operativen Gewinn im ersten Quartal
Umsatzerlöse 113,1 Mio. EUR (2003: 125,0 Mio. EUR) - EBIT 1,86 Mio. EUR (2003:
4,85 Mio. EUR) - Home Entertainment mit positivem Beitrag Linz, 14.
Mai 2004. Die im SDAX notierte GERICOM AG ist im ersten Quartal 2004 in die
Gewinnzone zurückgekehrt. Nach den heute veröffentlichten Zahlen konnte der
Spezialist für Mobile Computing und Consumer Electronics bei Umsatzerlösen in
Höhe von 113,1 Mio. Euro (2003: 125,0 Mio. EUR) ein positives Betriebsergebnis
(EBIT) in Höhe von 1,86 Mio. EUR (2003: 4,85 Mio. EUR) verbuchen. Der erst vor
wenigen Monaten etablierte Produktbereich Home Entertainment leistete dabei mit
Erlösen von rund 15 Mio. EUR erstmals einen signifikanten Beitrag.
Gleichzeitig gelang es, die Vorräte von 94,7 Mio. EUR zum Ende des
Geschäftsjahres 2003 auf nunmehr 57,5 Mio. EUR deutlich zu reduzieren und dem
Unternehmen so wieder ausreichend Liquidität zur Verfügung zu stellen. Auch das
Eigenkapital konnte in Folge auf 59,27 Mio. EUR von 56,96 Mio. EUR zum
Jahresende erhöht werden. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich somit auf 39,0%
(31.12.2003: 28,83%)
Solide entwickelte sich ferner der Auftragstand zum 31. März 2004. Mit 37,8 Mio.
EUR (2003: 59,6 Mio. EUR) stellt er eine gute Ausgangssituation für den
nachhaltigen operativen Erfolg des Unternehmens im Jahr 2004 dar.
Nach dem positiven Start in das Geschäftsjahr 2004, das maßgeblich von
Konsolidierungsprozessen geprägt sein wird, geht das Unternehmen von einem
erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 aus. Der Vorstand der Gesellschaft rechnet
daher mit einem Gewinn auf Gesamtjahressicht.
Der vollständige Quartalsbericht wurde auf den Internetseiten des Unternehmens
hinterlegt und ist unter www.gericom.com abrufbar.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
GERICOM AG
Ingo Middelmenne
Dipl.-Betriebswirt (BA)
Head of Investor Relations
& Corporate Communications
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43-732-7664-9113
Telefax: +43-732-7664-113
E-Mail: middelmenne@gericom.com
http://www.gericom.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565773; ISIN: AT0000729108; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GERICOM erzielt operativen Gewinn im ersten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GERICOM erzielt operativen Gewinn im ersten Quartal
Umsatzerlöse 113,1 Mio. EUR (2003: 125,0 Mio. EUR) - EBIT 1,86 Mio. EUR (2003:
4,85 Mio. EUR) - Home Entertainment mit positivem Beitrag Linz, 14.
Mai 2004. Die im SDAX notierte GERICOM AG ist im ersten Quartal 2004 in die
Gewinnzone zurückgekehrt. Nach den heute veröffentlichten Zahlen konnte der
Spezialist für Mobile Computing und Consumer Electronics bei Umsatzerlösen in
Höhe von 113,1 Mio. Euro (2003: 125,0 Mio. EUR) ein positives Betriebsergebnis
(EBIT) in Höhe von 1,86 Mio. EUR (2003: 4,85 Mio. EUR) verbuchen. Der erst vor
wenigen Monaten etablierte Produktbereich Home Entertainment leistete dabei mit
Erlösen von rund 15 Mio. EUR erstmals einen signifikanten Beitrag.
Gleichzeitig gelang es, die Vorräte von 94,7 Mio. EUR zum Ende des
Geschäftsjahres 2003 auf nunmehr 57,5 Mio. EUR deutlich zu reduzieren und dem
Unternehmen so wieder ausreichend Liquidität zur Verfügung zu stellen. Auch das
Eigenkapital konnte in Folge auf 59,27 Mio. EUR von 56,96 Mio. EUR zum
Jahresende erhöht werden. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich somit auf 39,0%
(31.12.2003: 28,83%)
Solide entwickelte sich ferner der Auftragstand zum 31. März 2004. Mit 37,8 Mio.
EUR (2003: 59,6 Mio. EUR) stellt er eine gute Ausgangssituation für den
nachhaltigen operativen Erfolg des Unternehmens im Jahr 2004 dar.
Nach dem positiven Start in das Geschäftsjahr 2004, das maßgeblich von
Konsolidierungsprozessen geprägt sein wird, geht das Unternehmen von einem
erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 aus. Der Vorstand der Gesellschaft rechnet
daher mit einem Gewinn auf Gesamtjahressicht.
Der vollständige Quartalsbericht wurde auf den Internetseiten des Unternehmens
hinterlegt und ist unter www.gericom.com abrufbar.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
GERICOM AG
Ingo Middelmenne
Dipl.-Betriebswirt (BA)
Head of Investor Relations
& Corporate Communications
Industriezeile 35
A-4021 Linz
Telefon: +43-732-7664-9113
Telefax: +43-732-7664-113
E-Mail: middelmenne@gericom.com
http://www.gericom.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 565773; ISIN: AT0000729108; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Allianz AG <ALV> deutsch
Allianz AG - Kernkennzahlen der Gruppe zum 1. Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allianz AG - Kernkennzahlen der Gruppe zum 1. Quartal 2004
1. Quartal 2003 1.Quartal 2004
Kernkennzahlen der Gruppe
Periodenüberschuss (in Mio. Euro) -546 675
Eigenkapital (in Mrd. Euro) 28.6(1) 29.81
Kernkennzahlen der Hauptgeschäftsfelder
Versicherung
Bruttobeitragseinnahmen(2)(in Mrd. Euro) 25.1 25.0
Schaden-und Kostenquote (3) (in %) 97.7 95.8
Bankgeschäft (4)
Nettoerträge (5)(in Mio. Euro) 1893 1664
Risikovorsorge (in Mio. Euro) -351 -135
Verwaltungsaufwendungen (in Mio. Euro) -1479 -1354
Asset Management
Kapitalanlagen für Dritte (in Mrd.Euro) 553 598
(1) zum Jahresende 2003
(2) einschliesslich anlageorientierter Produkte in der Lebensversicherung
(3) Sachversicherung
(4) Dresdner Bank - Beitrag zum Bankgeschäft der Allianz Gruppe
(5) Zinsüberschuss und Provisionsüberschuss und Handelsergebnis
Diese Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegeben
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen
und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern
resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge
und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
Allianz AG - Kernkennzahlen der Gruppe zum 1. Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allianz AG - Kernkennzahlen der Gruppe zum 1. Quartal 2004
1. Quartal 2003 1.Quartal 2004
Kernkennzahlen der Gruppe
Periodenüberschuss (in Mio. Euro) -546 675
Eigenkapital (in Mrd. Euro) 28.6(1) 29.81
Kernkennzahlen der Hauptgeschäftsfelder
Versicherung
Bruttobeitragseinnahmen(2)(in Mrd. Euro) 25.1 25.0
Schaden-und Kostenquote (3) (in %) 97.7 95.8
Bankgeschäft (4)
Nettoerträge (5)(in Mio. Euro) 1893 1664
Risikovorsorge (in Mio. Euro) -351 -135
Verwaltungsaufwendungen (in Mio. Euro) -1479 -1354
Asset Management
Kapitalanlagen für Dritte (in Mrd.Euro) 553 598
(1) zum Jahresende 2003
(2) einschliesslich anlageorientierter Produkte in der Lebensversicherung
(3) Sachversicherung
(4) Dresdner Bank - Beitrag zum Bankgeschäft der Allianz Gruppe
(5) Zinsüberschuss und Provisionsüberschuss und Handelsergebnis
Diese Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegeben
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen
und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern
resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge
und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
moin yyo
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 14. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Mitsubishi Motors kann auf Hilfe von weiterem Investor hoffen - Gespräche kurz
vor Abschluss; FTD, S. 3
- Nintendo sucht sein Heil in tragbaren Spielekonsolen; FTD, S. 4
- Heizungsableser Techem wehrt Aareon-Attacke ab; FTD, S. 8
- MAN Roland sammelt dickes Auftragspolster; FTD S. 11.
- Gelsenwasser an Einstieg von Investoren interessiert; FTD, S. 12
- Telefongeschäft-Ausgliederung von Hutchison Whampoa könnte nächsten Monat
beginnen; FT, S. 17
- Pfizer kritisiert EU-Gesundheitspolitik; Handelsblatt, S. 14
- Raytheon hofft auf Einstieg bei Nato-Bodenüberwachung; Handelsblatt, S. 14
- Schlott will wieder auf Einkaufstour gehen; Handelsblatt, S. 20.
/tf/tav
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Mitsubishi Motors kann auf Hilfe von weiterem Investor hoffen - Gespräche kurz
vor Abschluss; FTD, S. 3
- Nintendo sucht sein Heil in tragbaren Spielekonsolen; FTD, S. 4
- Heizungsableser Techem wehrt Aareon-Attacke ab; FTD, S. 8
- MAN Roland sammelt dickes Auftragspolster; FTD S. 11.
- Gelsenwasser an Einstieg von Investoren interessiert; FTD, S. 12
- Telefongeschäft-Ausgliederung von Hutchison Whampoa könnte nächsten Monat
beginnen; FT, S. 17
- Pfizer kritisiert EU-Gesundheitspolitik; Handelsblatt, S. 14
- Raytheon hofft auf Einstieg bei Nato-Bodenüberwachung; Handelsblatt, S. 14
- Schlott will wieder auf Einkaufstour gehen; Handelsblatt, S. 20.
/tf/tav
NNNN
ADE: Hugin Ad Hoc: Fuchs Petrolub AG
Ad hoc: FUCHS bleibt auf Erfolgskurs: Starker Anstieg des Konzerngewinns im
ersten Quartal 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Die weltweit im Schmierstoffbereich tätige FUCHS PETROLUB AG in
Mannheim hat ihre gute Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2004
fortgesetzt. Das interne Wachstum betrug 14,4 Mio ¤ bzw. 5,5
%. Währungsbedingt belief sich der nominale Umsatzanstieg auf 1,3 %,
womit ein Umsatz von 266,9 Mio ¤ (263,4) erzielt wurde. Der
Gewinn nach Steuern stieg jedoch deutlich überproportional um 50,8 %,
worin sich allerdings auch der Basiseffekt des mit 6,1 Mio ¤
schwächsten Vorjahresquartals widerspiegelt. Das Ergebnis je Stamm-
bzw. Vorzugsaktie beläuft sich auf 1,11 bzw. 1,15 ¤ (0,79
bzw. 0,83) und vor planmäßigen Firmenwertabschreibungen auf 1,39 und
1,43 ¤ (1,17 bzw. 1,21) . Die Ertragslage wird gut bleiben,
wenngleich sich die Steigerungsrate des ersten Quartals in den
folgenden Quartalen nicht fortsetzen wird.
Mannheim, den 14. Mai 2004
FUCHS PETROLUB AG
Öffentlichkeitsarbeit
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Tel.: ++49 (0) 621 3802 - 105
Die Pressemitteilung ist auch im Internet unter
http://www.fuchs-oil.de verfügbar.
Wichtiger Hinweis
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
welche auf Annahmen
und Schätzungen der Unternehmensleitung der FUCHS PETROLUB AG
beruhen.
Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige
tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse
von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren
erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die
Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der
Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Schmierstoffindustrie
gehören. Die FUCHS PETROLUB AG übernimmt keine Gewährleistung und
keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig
erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 579040; ISIN: DE0005790406; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All
Share, SDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg;
http://www.fuchs-oil.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Ad hoc: FUCHS bleibt auf Erfolgskurs: Starker Anstieg des Konzerngewinns im
ersten Quartal 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die weltweit im Schmierstoffbereich tätige FUCHS PETROLUB AG in
Mannheim hat ihre gute Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2004
fortgesetzt. Das interne Wachstum betrug 14,4 Mio ¤ bzw. 5,5
%. Währungsbedingt belief sich der nominale Umsatzanstieg auf 1,3 %,
womit ein Umsatz von 266,9 Mio ¤ (263,4) erzielt wurde. Der
Gewinn nach Steuern stieg jedoch deutlich überproportional um 50,8 %,
worin sich allerdings auch der Basiseffekt des mit 6,1 Mio ¤
schwächsten Vorjahresquartals widerspiegelt. Das Ergebnis je Stamm-
bzw. Vorzugsaktie beläuft sich auf 1,11 bzw. 1,15 ¤ (0,79
bzw. 0,83) und vor planmäßigen Firmenwertabschreibungen auf 1,39 und
1,43 ¤ (1,17 bzw. 1,21) . Die Ertragslage wird gut bleiben,
wenngleich sich die Steigerungsrate des ersten Quartals in den
folgenden Quartalen nicht fortsetzen wird.
Mannheim, den 14. Mai 2004
FUCHS PETROLUB AG
Öffentlichkeitsarbeit
Friesenheimer Str. 17
68169 Mannheim
Tel.: ++49 (0) 621 3802 - 105
Die Pressemitteilung ist auch im Internet unter
http://www.fuchs-oil.de verfügbar.
Wichtiger Hinweis
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
welche auf Annahmen
und Schätzungen der Unternehmensleitung der FUCHS PETROLUB AG
beruhen.
Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese
Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige
tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse
von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren
erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die
Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der
Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Schmierstoffindustrie
gehören. Die FUCHS PETROLUB AG übernimmt keine Gewährleistung und
keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig
erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung
geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 579040; ISIN: DE0005790406; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All
Share, SDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg;
http://www.fuchs-oil.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
DGAP-Ad hoc: Eurofins Scientific Group: Q1/2004 Ergebnis
14.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Eurofins Scientific Group: Q1/2004 Ergebnis - Eurofins` EBIT steigt um 150% in
Q1/ 2004
Nantes/ Brüssel, 14. Mai 2004
Im ersten Quartal 2004 erzielte die Eurofins Gruppe bei konstanter
Mitarbeiterzahl einen konsolidierten Umsatz von EUR 40,2 Millionen, verglichen
mit EUR 37,9 Millionen in Q1/ 2003. Dies entspricht einem Wachstum von 8,7% bei
konstanten Wechselkursen (6,2% inkl. Wechselkurseffekte) und einer starken
Produktivitätsverbesserung.
Das EBITDA* stieg um 60% auf EUR 4,9 Millionen in Q1/ 2004 (EUR 3,1 Millionen in
Q1/ 2003). EBIT* vor Goodwill erreichte EUR 2,4 Millionen. Dies entspricht
einem Wachstum von über 300% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum
(EUR 0,6 Millionen). Selbst nach Abzug einmaliger Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm von EUR 0,9 Millionen betrug das EBIT vor Goodwill EUR 1,4
Millionen (ein Anstieg um 150% im Vergleich zu EUR 0,6 Millionen im Vorjahr).
Zum ersten Mal seit mehreren Jahren war der Nettoüberschuss gemäß IFRS im ersten
Quartal - traditionell die schwächste Periode des Jahres - positiv mit EUR 0,2
Millionen (EUR -0,6 Millionen in Q1/ 2003). Daraus resultiert ein EPS von EUR
0,02 für die ersten drei Monate.
Der operative Cash Flow stieg im Einklang mit dem Ergebnis um mehr als 260% auf
EUR 2,9 Millionen zum Ende des ersten Quartals 2004 (EUR 0,8 Millionen in Q1/
2003). Mit einem Gearing (Netto-Verschuldung abzüglich Cash/ Equity) von 63%
(57% am Ende von 2003), besitzt Eurofins eine solide Finanzstruktur. Dies
eröffnet die Möglichkeit, wenn und falls nötig, weitere Mittel zur Finanzierung
zukünftigen Wachstums aufzunehmen.
Das Ergebnis dieses Quartals bestätigt den positiven Einfluss des
Effizienzprogramms, der bereits in Q4/ 2003 konstatiert werden konnte.
* Vor Kosten im Zusammenhang mit dem Effizienzprogramm.
Der in diesem Dokument verwendete Begriff "Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm" beinhaltet hauptsächlich:
- Abfindungen bei Beendigung von Arbeitsverträgen;
- Lohn-Anteile während der Kündigungsfrist;
- Kosten im Rahmen der Schließung von Standorten einschließlich ihrer Sanierung;
- Andere Restrukturierungskosten.
NB: Die Bilanzierung nach French GAAP führt zu einer Goodwill Abschreibung von
EUR 0,9 Mio. und einem Nettoverlust von EUR -0,5 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 910251; ISIN: FR0000038259
14.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eurofins Scientific Group: Q1/2004 Ergebnis - Eurofins` EBIT steigt um 150% in
Q1/ 2004
Nantes/ Brüssel, 14. Mai 2004
Im ersten Quartal 2004 erzielte die Eurofins Gruppe bei konstanter
Mitarbeiterzahl einen konsolidierten Umsatz von EUR 40,2 Millionen, verglichen
mit EUR 37,9 Millionen in Q1/ 2003. Dies entspricht einem Wachstum von 8,7% bei
konstanten Wechselkursen (6,2% inkl. Wechselkurseffekte) und einer starken
Produktivitätsverbesserung.
Das EBITDA* stieg um 60% auf EUR 4,9 Millionen in Q1/ 2004 (EUR 3,1 Millionen in
Q1/ 2003). EBIT* vor Goodwill erreichte EUR 2,4 Millionen. Dies entspricht
einem Wachstum von über 300% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum
(EUR 0,6 Millionen). Selbst nach Abzug einmaliger Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm von EUR 0,9 Millionen betrug das EBIT vor Goodwill EUR 1,4
Millionen (ein Anstieg um 150% im Vergleich zu EUR 0,6 Millionen im Vorjahr).
Zum ersten Mal seit mehreren Jahren war der Nettoüberschuss gemäß IFRS im ersten
Quartal - traditionell die schwächste Periode des Jahres - positiv mit EUR 0,2
Millionen (EUR -0,6 Millionen in Q1/ 2003). Daraus resultiert ein EPS von EUR
0,02 für die ersten drei Monate.
Der operative Cash Flow stieg im Einklang mit dem Ergebnis um mehr als 260% auf
EUR 2,9 Millionen zum Ende des ersten Quartals 2004 (EUR 0,8 Millionen in Q1/
2003). Mit einem Gearing (Netto-Verschuldung abzüglich Cash/ Equity) von 63%
(57% am Ende von 2003), besitzt Eurofins eine solide Finanzstruktur. Dies
eröffnet die Möglichkeit, wenn und falls nötig, weitere Mittel zur Finanzierung
zukünftigen Wachstums aufzunehmen.
Das Ergebnis dieses Quartals bestätigt den positiven Einfluss des
Effizienzprogramms, der bereits in Q4/ 2003 konstatiert werden konnte.
* Vor Kosten im Zusammenhang mit dem Effizienzprogramm.
Der in diesem Dokument verwendete Begriff "Kosten im Zusammenhang mit dem
Effizienzprogramm" beinhaltet hauptsächlich:
- Abfindungen bei Beendigung von Arbeitsverträgen;
- Lohn-Anteile während der Kündigungsfrist;
- Kosten im Rahmen der Schließung von Standorten einschließlich ihrer Sanierung;
- Andere Restrukturierungskosten.
NB: Die Bilanzierung nach French GAAP führt zu einer Goodwill Abschreibung von
EUR 0,9 Mio. und einem Nettoverlust von EUR -0,5 Mio.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 910251; ISIN: FR0000038259
ThyssenKrupp steigert Umsatz und Vorsteuergewinn
Düsseldorf, 14. Mai (Reuters) - Der Investitionsgüterkonzern ThyssenKrupp (Xetra: 750000) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 Umsatz und Gewinn vor Steuern deutlich gesteigert. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Vorstand die Ertragsprognose.
Bereinigt um Verkaufserlöse von 41 Millionen Euro im Vorjahr habe sich der Gewinn vor Steuern im Ende März abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal 2003/04 um 20 Prozent auf 249 Millionen Euro verbessert, teilte ThyssenKrupp am Freitag in Düsseldorf mit. Inklusive der Verkaufserlöse hatte der Konzern vor Jahresfrist 250 Millionen Euro verdient. Den Umsatz für das zweite Quartal bezifferte ThyssenKrupp mit 9,8 (Vorjahr: 9,2) Milliarden Euro, den Auftragseingang mit 10,7 Milliarden Euro (plus 18 Prozent).
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt im zweiten Quartal dieses Jahres einen Vorsteuergewinn von 288 Millionen Euro erwartet. Die Schätzungen lagen aber zum Teil weit auseinander, weil Verkaufserlöse nicht durchgängig berücksichtigt worden waren.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten seien um 45 Millionen Euro auf 4,28 Milliarden Euro gestiegen, gab der Konzern zudem bekannt.
Für das bis Ende September laufende gesamte Geschäftsjahr bekräftigte der Vorstand von ThyssenKrupp seine Gewinnprognose, die einen Vorsteuergewinn von nahe einer Milliarde Euro vorsieht. Unverändert hieß es, mit konjunkturellem Rückenwind könne die Zielmarke von einer Milliarde Euro auch übertroffen werden. Beim Umsatz peilt ThyssenKrupp 38 Milliarden Euro angepeilt.
Düsseldorf, 14. Mai (Reuters) - Der Investitionsgüterkonzern ThyssenKrupp (Xetra: 750000) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 Umsatz und Gewinn vor Steuern deutlich gesteigert. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Vorstand die Ertragsprognose.
Bereinigt um Verkaufserlöse von 41 Millionen Euro im Vorjahr habe sich der Gewinn vor Steuern im Ende März abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal 2003/04 um 20 Prozent auf 249 Millionen Euro verbessert, teilte ThyssenKrupp am Freitag in Düsseldorf mit. Inklusive der Verkaufserlöse hatte der Konzern vor Jahresfrist 250 Millionen Euro verdient. Den Umsatz für das zweite Quartal bezifferte ThyssenKrupp mit 9,8 (Vorjahr: 9,2) Milliarden Euro, den Auftragseingang mit 10,7 Milliarden Euro (plus 18 Prozent).
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt im zweiten Quartal dieses Jahres einen Vorsteuergewinn von 288 Millionen Euro erwartet. Die Schätzungen lagen aber zum Teil weit auseinander, weil Verkaufserlöse nicht durchgängig berücksichtigt worden waren.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten seien um 45 Millionen Euro auf 4,28 Milliarden Euro gestiegen, gab der Konzern zudem bekannt.
Für das bis Ende September laufende gesamte Geschäftsjahr bekräftigte der Vorstand von ThyssenKrupp seine Gewinnprognose, die einen Vorsteuergewinn von nahe einer Milliarde Euro vorsieht. Unverändert hieß es, mit konjunkturellem Rückenwind könne die Zielmarke von einer Milliarde Euro auch übertroffen werden. Beim Umsatz peilt ThyssenKrupp 38 Milliarden Euro angepeilt.
Allianz mit etwas höherem Quartalsgewinn als angekündigt
München, 14. Mai (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz hat im ersten Quartal 2004 ein etwas höheres Ergebnis erwirtschaftet als zuletzt nach vorläufigen Zahlen angekündigt.
Nach Steuern habe der Konzerngewinn 675 Millionen Euro betragen, gab das Unternehmen am Freitag in München bekannt. Im Vorjahr hatte die Allianz noch einen Verlust von 546 Millionen Euro verbucht. Die operativen Erträge der Banktochter Dresdner Bank - die Summe aus Zins-, Provisions- und Handelsergebnis - gaben im Auftaktquartal auf 1,664 (Vorjahr 1,893) Milliarden Euro nach. In der Versicherungssparte verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote - das Verhältnis zwischen Aufwendungen für Schäden und Kosten zu den Prämieneinnahmen - weiter auf 95,8 nach 97,7 Prozent im Vorjahr. Die Prämieneinnahmen im Versicherungsgeschäft blieben in etwa unverändert.
Anfang Mai hatte die Allianz auf der Grundlage vorläufiger Zahlen bereits bekannt gegeben, dass der Konzerngewinn im ersten Quartal etwa 650 Millionen Euro betragen habe.
München, 14. Mai (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz hat im ersten Quartal 2004 ein etwas höheres Ergebnis erwirtschaftet als zuletzt nach vorläufigen Zahlen angekündigt.
Nach Steuern habe der Konzerngewinn 675 Millionen Euro betragen, gab das Unternehmen am Freitag in München bekannt. Im Vorjahr hatte die Allianz noch einen Verlust von 546 Millionen Euro verbucht. Die operativen Erträge der Banktochter Dresdner Bank - die Summe aus Zins-, Provisions- und Handelsergebnis - gaben im Auftaktquartal auf 1,664 (Vorjahr 1,893) Milliarden Euro nach. In der Versicherungssparte verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote - das Verhältnis zwischen Aufwendungen für Schäden und Kosten zu den Prämieneinnahmen - weiter auf 95,8 nach 97,7 Prozent im Vorjahr. Die Prämieneinnahmen im Versicherungsgeschäft blieben in etwa unverändert.
Anfang Mai hatte die Allianz auf der Grundlage vorläufiger Zahlen bereits bekannt gegeben, dass der Konzerngewinn im ersten Quartal etwa 650 Millionen Euro betragen habe.
DGAP-Ad hoc: REpower Systems AG <RPW> deutsch
REpower Systems AG: Zwischenbericht 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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REpower Systems AG: Zwischenbericht 1. Quartal 2004
Quartalsergebnis der REpower Systems AG im Plan:
- Gesamtleistung EUR 41,2 Mio., Betriebsergebnis EUR -3,3 Mio.
- Umsatz- und Ertragsaussichten für 2004 unverändert
- Exportaussichten: Mehr als 50 Anlagen im Ausland
Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703) weist im ersten Quartal 2004 eine
Gesamtleistung von EUR 41,2 Millionen gegenüber EUR 36,4 Millionen im
entsprechenden Vorjahreszeitraum aus. Im saisonal bedingt schwächsten Quartal
entspricht dies einer Steigerung um 13,2 Prozent.
Im ersten Quartal 2004 wurden 19 Windenergieanlagen in Deutschland installiert.
Dies entspricht einer Nennleistung von 30,0 Megawatt im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum mit 18 errichteten Anlagen und einer Nennleistung von 25,0
Megawatt. Im Berichtszeitraum wurden neun Anlagen umsatzwirksam. Zehn weitere
Anlagen sind Teil eines Portfolios, welches dem Erwerber eines Großprojektes aus
dem Vorjahr (41 Windenergieanlagen, die im Dezember 2003 verkauft wurden)
vertragsgemäß angeboten wird.
Erwartungsgemäß ist das erste Quartal das saisonal schwächste im Jahresverlauf.
Das Betriebsergebnis (EBIT) schloss aufgrund der noch niedrigen Gesamtleistung
mit einem Verlust von EUR 3,3 Millionen ab nach EUR minus 1,2 Millionen im
ersten Quartal 2003.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt im ersten Quartal 2004 EUR minus 2,3
Millionen, nach einem Minus von EUR 1,1 Millionen im ersten Quartal des
Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei EUR -0,43 nach EUR -0,20.
Aus einer von der HypoVereinsbank begleiteten Anleiheemission (PREPS) sind der
REpower Systems AG per 12. Mai EUR 10 Millionen als Nachrangdarlehen
zugeflossen. REpower beabsichtigt, sich im Rahmen der Hauptversammlung am 9.
Juni 2004 die Umwandlung in ein Genussrecht genehmigen zu lassen.
Der Auftragsbestand weist Ende März 2004 Kaufverträge über 263
Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 454,5 Megawatt aus. Diese
Kundenaufträge stehen regelmäßig noch unter aufschiebenden Bedingungen wie
Baugenehmigung und Finanzierung. In der Planung geht REpower davon aus, dass 96
der 263 Windenergieanlagen im Jahr 2004 realisiert werden. Darüber hinaus
erwartet die konsolidierte Beteiligungsgesellschaft Denker & Wulf AG, Projekte
mit weiteren 40 Windenergieanlagen im Jahr 2004 zu realisieren. Zusammen mit
derzeit in Verhandlung stehenden Aufträgen erwartet REpower, das Jahresziel von
190 Anlagen im Gesamtjahr zu erreichen.
Das Auslandsgeschäft der REpower Systems AG entwickelt sich erfolgreich. Bereits
ab dem zweiten Quartal 2004 wird die REpower Systems AG außerdem eine Reihe
internationaler Projekte umsetzen. Vor wenigen Tagen wurden sechs Anlagen vom
Typ MD77 nach Japan verschifft, zwei weitere sind bereits bestellt und werden in
den nächsten Monaten ausgeliefert. Im April hat REpower drei Anlagen vom Typ
MM82 für den Windpark Ribamar in Portugal ausgeliefert. Weitere neun Anlagen
sind bereits bestellt. Insgesamt wird REpower in diesem Jahr 18 Anlagen in
Portugal errichten. Darüber hinaus bestehen Projekte in Frankreich und Zypern,
die ebenfalls im Jahresverlauf realisiert werden.
Außerdem konnte im Berichtszeitraum ein Rahmenvertrag mit der SIIF Énergies,
einer Beteiligungsgesellschaft des großen französischen Energieversorgers EDF,
geschlossen werden. REpower hat sich als einer der "Preferred Supplier"
qualifiziert und wird damit bei fast allen durch die SIIF geplanten Projekten
anbieten. Erste Projekte auf Grundlage dieses Rahmenvertrags werden noch im Jahr
2004 erwartet. Insgesamt geht REpower davon aus, die prognostizierte Zielgröße
von 50 Anlagen für den internationalen Markt zu übertreffen.
Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs und des hohen Auftragsbestands
erwartet REpower für das Gesamtjahr weiterhin ein moderates Wachstum bei Umsatz
und Ertrag.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Parallel zur Veröffentlichung der Q1-Ergebnisse findet heute um 10.00 Uhr ein
Conference-Call für Analysten und Jour-nalisten statt. Die Einwahlnummer lautet
+49 (0) 69 - 27113 400.
Für weitere Informationen:
REpower Systems AG
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone: +49-40-53 93 0-723
fax: +49-40-53 93 0-777
E-mail: t.schnorrenberg @repower.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
REpower Systems AG: Zwischenbericht 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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REpower Systems AG: Zwischenbericht 1. Quartal 2004
Quartalsergebnis der REpower Systems AG im Plan:
- Gesamtleistung EUR 41,2 Mio., Betriebsergebnis EUR -3,3 Mio.
- Umsatz- und Ertragsaussichten für 2004 unverändert
- Exportaussichten: Mehr als 50 Anlagen im Ausland
Die REpower Systems AG (TecDAX, WKN 617703) weist im ersten Quartal 2004 eine
Gesamtleistung von EUR 41,2 Millionen gegenüber EUR 36,4 Millionen im
entsprechenden Vorjahreszeitraum aus. Im saisonal bedingt schwächsten Quartal
entspricht dies einer Steigerung um 13,2 Prozent.
Im ersten Quartal 2004 wurden 19 Windenergieanlagen in Deutschland installiert.
Dies entspricht einer Nennleistung von 30,0 Megawatt im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum mit 18 errichteten Anlagen und einer Nennleistung von 25,0
Megawatt. Im Berichtszeitraum wurden neun Anlagen umsatzwirksam. Zehn weitere
Anlagen sind Teil eines Portfolios, welches dem Erwerber eines Großprojektes aus
dem Vorjahr (41 Windenergieanlagen, die im Dezember 2003 verkauft wurden)
vertragsgemäß angeboten wird.
Erwartungsgemäß ist das erste Quartal das saisonal schwächste im Jahresverlauf.
Das Betriebsergebnis (EBIT) schloss aufgrund der noch niedrigen Gesamtleistung
mit einem Verlust von EUR 3,3 Millionen ab nach EUR minus 1,2 Millionen im
ersten Quartal 2003.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt im ersten Quartal 2004 EUR minus 2,3
Millionen, nach einem Minus von EUR 1,1 Millionen im ersten Quartal des
Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie liegt bei EUR -0,43 nach EUR -0,20.
Aus einer von der HypoVereinsbank begleiteten Anleiheemission (PREPS) sind der
REpower Systems AG per 12. Mai EUR 10 Millionen als Nachrangdarlehen
zugeflossen. REpower beabsichtigt, sich im Rahmen der Hauptversammlung am 9.
Juni 2004 die Umwandlung in ein Genussrecht genehmigen zu lassen.
Der Auftragsbestand weist Ende März 2004 Kaufverträge über 263
Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 454,5 Megawatt aus. Diese
Kundenaufträge stehen regelmäßig noch unter aufschiebenden Bedingungen wie
Baugenehmigung und Finanzierung. In der Planung geht REpower davon aus, dass 96
der 263 Windenergieanlagen im Jahr 2004 realisiert werden. Darüber hinaus
erwartet die konsolidierte Beteiligungsgesellschaft Denker & Wulf AG, Projekte
mit weiteren 40 Windenergieanlagen im Jahr 2004 zu realisieren. Zusammen mit
derzeit in Verhandlung stehenden Aufträgen erwartet REpower, das Jahresziel von
190 Anlagen im Gesamtjahr zu erreichen.
Das Auslandsgeschäft der REpower Systems AG entwickelt sich erfolgreich. Bereits
ab dem zweiten Quartal 2004 wird die REpower Systems AG außerdem eine Reihe
internationaler Projekte umsetzen. Vor wenigen Tagen wurden sechs Anlagen vom
Typ MD77 nach Japan verschifft, zwei weitere sind bereits bestellt und werden in
den nächsten Monaten ausgeliefert. Im April hat REpower drei Anlagen vom Typ
MM82 für den Windpark Ribamar in Portugal ausgeliefert. Weitere neun Anlagen
sind bereits bestellt. Insgesamt wird REpower in diesem Jahr 18 Anlagen in
Portugal errichten. Darüber hinaus bestehen Projekte in Frankreich und Zypern,
die ebenfalls im Jahresverlauf realisiert werden.
Außerdem konnte im Berichtszeitraum ein Rahmenvertrag mit der SIIF Énergies,
einer Beteiligungsgesellschaft des großen französischen Energieversorgers EDF,
geschlossen werden. REpower hat sich als einer der "Preferred Supplier"
qualifiziert und wird damit bei fast allen durch die SIIF geplanten Projekten
anbieten. Erste Projekte auf Grundlage dieses Rahmenvertrags werden noch im Jahr
2004 erwartet. Insgesamt geht REpower davon aus, die prognostizierte Zielgröße
von 50 Anlagen für den internationalen Markt zu übertreffen.
Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs und des hohen Auftragsbestands
erwartet REpower für das Gesamtjahr weiterhin ein moderates Wachstum bei Umsatz
und Ertrag.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Parallel zur Veröffentlichung der Q1-Ergebnisse findet heute um 10.00 Uhr ein
Conference-Call für Analysten und Jour-nalisten statt. Die Einwahlnummer lautet
+49 (0) 69 - 27113 400.
Für weitere Informationen:
REpower Systems AG
Thomas Schnorrenberg
Investor Relations
phone: +49-40-53 93 0-723
fax: +49-40-53 93 0-777
E-mail: t.schnorrenberg @repower.de
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WKN: 617703; ISIN: DE0006177033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: *DEUTSCHE BANK SENKT ALSTOM VON `BUY` AUF `HOLD` - KURSZIEL: 1,30 EURO
NNNN
NNNN
Moin @ all
Und DTE wird "erhöht"...
ADE: *DEUTSCHE BANK HEBT DT. TELEKOM AUF `BUY` UND HEBT SEKTOR AUF `OVERWEIGHT`
NNNN
Und DTE wird "erhöht"...
ADE: *DEUTSCHE BANK HEBT DT. TELEKOM AUF `BUY` UND HEBT SEKTOR AUF `OVERWEIGHT`
NNNN
ADE: *MERRILL LYNCH HEBT SIEMENS VON `SELL` AUF `NEUTRAL`
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VERGLEICH/REpowerSystems - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 04
VERGLEICH/REpowerSystems - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von REpower Systems vorgelegten Zahlen für das
1. Quartal 2004 (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS):
===
Umsatz Gesamt- EBIT Erg vSt Erg nSt* Erg/ Rating
leistung Aktie
Ist 21,4 41,2 -3,3 k.A. -2,3 -0,43
Vorjahr** 33,0 36,4 -1,2 -1,3 -1,1 -0,20 --
Equinet 28,0 31,0 -3,4 -3,6 -2,2 -0,41 Halten
DZ Bank 30,0 40,0 -3,0 -3,0 -2,0 -0,40 Verkaufen
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/14.5.2004/gjl/ves/ll
VERGLEICH/REpowerSystems - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 04
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von REpower Systems vorgelegten Zahlen für das
1. Quartal 2004 (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach IFRS):
===
Umsatz Gesamt- EBIT Erg vSt Erg nSt* Erg/ Rating
leistung Aktie
Ist 21,4 41,2 -3,3 k.A. -2,3 -0,43
Vorjahr** 33,0 36,4 -1,2 -1,3 -1,1 -0,20 --
Equinet 28,0 31,0 -3,4 -3,6 -2,2 -0,41 Halten
DZ Bank 30,0 40,0 -3,0 -3,0 -2,0 -0,40 Verkaufen
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/14.5.2004/gjl/ves/ll
Schlechte Vorgaben für die Chipwerte heute
lol@cdu deppen
ADE: POLITIK/ CDU-Politiker Kauder: Union hat keine Mitschuld an Haushaltsmisere
BERLIN (dpa-AFX) - Die Union hat den Vorwurf von Bundesfinanzminister Hans
Eichel (SPD) zurückgewiesen, sie habe im Bundesrat Sparvorhaben der Regierung
blockiert und sei deshalb mit schuld an der Haushaltsmisere. "Das ist alles
Unsinn", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Volker
Kauder (CDU), am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin". Im Vermittlungsverfahren zur
Steuerreform habe Eichel eine Reform vorgeschlagen, "die doppelt so viel Ausfall
gebracht hätte, wie das, was wir jetzt beschlossen haben"./lm/DP/tav
NNNN
ADE: POLITIK/ CDU-Politiker Kauder: Union hat keine Mitschuld an Haushaltsmisere
BERLIN (dpa-AFX) - Die Union hat den Vorwurf von Bundesfinanzminister Hans
Eichel (SPD) zurückgewiesen, sie habe im Bundesrat Sparvorhaben der Regierung
blockiert und sei deshalb mit schuld an der Haushaltsmisere. "Das ist alles
Unsinn", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Volker
Kauder (CDU), am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin". Im Vermittlungsverfahren zur
Steuerreform habe Eichel eine Reform vorgeschlagen, "die doppelt so viel Ausfall
gebracht hätte, wie das, was wir jetzt beschlossen haben"./lm/DP/tav
NNNN
REpower: EBIT Q1 wegen geringer Gesamtleistung rückläufig
REpower: EBIT Q1 wegen geringer Gesamtleistung rückläufig
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die REpower Systems AG, Hamburg, führt das im
ersten Quartal 2004 verzeichnete rückläufige EBIT von -3,3 (-1,2) Mio EUR
auf die noch geringe Gesamtleistung zurück. Gleichwohl sei im üblicherweise
schwächsten Quartal des Jahres die Gesamtleistung um 13,2% auf 41,167
(36,418) Mio EUR gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag bei der
Vorlage der Erstquartalszahlen mit. Der Auftragsbestand weise Ende März
Kaufverträge über 263 Windanlagen mit einer Gesamtleistung von 454,5 MW auf.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/rio
REpower: EBIT Q1 wegen geringer Gesamtleistung rückläufig
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die REpower Systems AG, Hamburg, führt das im
ersten Quartal 2004 verzeichnete rückläufige EBIT von -3,3 (-1,2) Mio EUR
auf die noch geringe Gesamtleistung zurück. Gleichwohl sei im üblicherweise
schwächsten Quartal des Jahres die Gesamtleistung um 13,2% auf 41,167
(36,418) Mio EUR gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag bei der
Vorlage der Erstquartalszahlen mit. Der Auftragsbestand weise Ende März
Kaufverträge über 263 Windanlagen mit einer Gesamtleistung von 454,5 MW auf.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/rio
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 14. Mai - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung", der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und anderen Zeitungen:
- Hunderte Arbeitsplätze bei Jungheinrich in Gefahr; Hamburger Abendblatt
- Trotz Steuerausfällen: Agenturen behalten deutsche Kreditwürdigkeit bei;
Münchner Merkur
- Zumwinkel: Postbank trägt stark zur Filial-Auslastung bei; Börsen-Zeitung, S.
11
- Buderus geht im Sommer von der Börse; Börsen-Zeitung, S. 12
- MVV plant 2005 zweiten Börsengang; FAZ, S. 23
- X-Fab hat Börse nicht abgeschrieben; FAZ, S. 23
/tf/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Börsen-Zeitung", der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und anderen Zeitungen:
- Hunderte Arbeitsplätze bei Jungheinrich in Gefahr; Hamburger Abendblatt
- Trotz Steuerausfällen: Agenturen behalten deutsche Kreditwürdigkeit bei;
Münchner Merkur
- Zumwinkel: Postbank trägt stark zur Filial-Auslastung bei; Börsen-Zeitung, S.
11
- Buderus geht im Sommer von der Börse; Börsen-Zeitung, S. 12
- MVV plant 2005 zweiten Börsengang; FAZ, S. 23
- X-Fab hat Börse nicht abgeschrieben; FAZ, S. 23
/tf/she
NNNN
windbuden eben
Weils`s so schön ist gleich nochmal
ADE: Repower weitet Verlust im ersten Quartal aus
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Repower hat im
ersten Quartal seinen Verlust ausgeweitet. Der Fehlbetrag sei gegenüber dem
Vorjahr von 1,1 auf 2,3 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am
Freitag in Hamburg mit.
Die Gesamtleistung stieg auf 41,2 (Vorjahr: 36,4) Millionen Euro. Der
Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich auf 3,3 (1,2) Millionen Euro.
Repower bestätigte seine Erwartung für das Gesamtjahr. Es werde weiterhin mit
einem moderaten Wachstum bei Umsatz und Ertrag gerechnet, hieß es./mur/she
NNNN
ADE: Repower weitet Verlust im ersten Quartal aus
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Repower hat im
ersten Quartal seinen Verlust ausgeweitet. Der Fehlbetrag sei gegenüber dem
Vorjahr von 1,1 auf 2,3 Millionen Euro geklettert, teilte die Gesellschaft am
Freitag in Hamburg mit.
Die Gesamtleistung stieg auf 41,2 (Vorjahr: 36,4) Millionen Euro. Der
Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) erhöhte sich auf 3,3 (1,2) Millionen Euro.
Repower bestätigte seine Erwartung für das Gesamtjahr. Es werde weiterhin mit
einem moderaten Wachstum bei Umsatz und Ertrag gerechnet, hieß es./mur/she
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: Dürr AG deutsch
Dürr mit Gewinn im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dürr mit Gewinn im ersten Quartal 2004
Stuttgart, 14. Mai 2004 - Mit einem Ergebnis vor Steuern von 4,3 Mio. Euro (1.
Quartal 2003: minus 14,5 Mio. Euro) ist der Dürr-Konzern im ersten Quartal 2004
in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem das Geschäftsjahr 2003
restrukturierungsbedingt mit einem Ergebnis vor Steuern von minus 6,9 Mio. Euro
abgeschlossen wurde.
Die Bruttomarge des Dürr-Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2004 auf
17,3 %, während sie im Geschäftsjahr 2003 noch bei 16,1 % gelegen hatte. Das
EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern, Abschreibungen und
Firmenwertamortisation) wuchs auf 16,3 Mio. Euro nach minus 0,1 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Bei einem Konzernüberschuss von 2,2 Mio. Euro (1. Quartal
2003: Fehlbetrag 8,4 Mio. Euro) ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro
(1. Quartal 2003: minus 0,59 Euro). Die Ergebnisverbesserung geht vor allem auf
das Ertragssteigerungsprogramm SPRINT² zurück.
Den konsolidierten Konzernumsatz steigerte Dürr im ersten Quartal 2004 um 21 %
auf 486,7 Mio. Euro (1. Quartal 2003: 403,8 Mio. Euro). Der Zuwachs resultiert
vor allem aus der Abwicklung eines Großauftrags in Nordamerika. Der
konsolidierte Auftragseingang für die ersten drei Monate 2004 betrug 415,1 Mio.
Euro und kehrte damit nach dem außerordentlich hohen Vorjahreswert von 1.123,8
Mio. Euro erwartungsgemäß auf Normalniveau zurück.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Dürr ein Ergebnis vor Steuern, das den im
Geschäftsjahr 2003 vor Restrukturierungsaufwand erzielten Wert (18,7 Mio. Euro)
übertreffen wird. Einen wesentlichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung soll das
Ertragssteigerungsprogramm SPRINT² leisten.
Der Abschluss für das erste Quartal 2004 wurde nach US-GAAP erstellt.
Im Zuge einer internen Überprüfung hat Dürr festgestellt, dass im Abschluss für
das erste Quartal 2003 auftragsbezogene Forderungen überbewertet und
Rückstellungen unterbewertet waren. Daraufhin wurden die entsprechenden
Positionen in der Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Quartal 2003
nachträglich angepasst. Die Anpassung hat keine Auswirkungen auf den
Jahresabschluss des Konzerns zum 31. Dezember 2003, da sich die dargestellten
Ergebniseffekte in den folgenden Quartalen wieder umgekehrt haben.
Kontakt:
Dürr AG
Susanne E. Langer
Leiterin Public & Investor Relations
Tel.: +49 (0)711 136-1785
Fax: +49 (0)711 136-1034
E-Mail: corpcom@durr.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 556520; ISIN: DE0005565204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
NNNN
Dürr mit Gewinn im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dürr mit Gewinn im ersten Quartal 2004
Stuttgart, 14. Mai 2004 - Mit einem Ergebnis vor Steuern von 4,3 Mio. Euro (1.
Quartal 2003: minus 14,5 Mio. Euro) ist der Dürr-Konzern im ersten Quartal 2004
in die Gewinnzone zurückgekehrt, nachdem das Geschäftsjahr 2003
restrukturierungsbedingt mit einem Ergebnis vor Steuern von minus 6,9 Mio. Euro
abgeschlossen wurde.
Die Bruttomarge des Dürr-Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2004 auf
17,3 %, während sie im Geschäftsjahr 2003 noch bei 16,1 % gelegen hatte. Das
EBITDA (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern, Abschreibungen und
Firmenwertamortisation) wuchs auf 16,3 Mio. Euro nach minus 0,1 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Bei einem Konzernüberschuss von 2,2 Mio. Euro (1. Quartal
2003: Fehlbetrag 8,4 Mio. Euro) ergibt sich ein Ergebnis je Aktie von 0,16 Euro
(1. Quartal 2003: minus 0,59 Euro). Die Ergebnisverbesserung geht vor allem auf
das Ertragssteigerungsprogramm SPRINT² zurück.
Den konsolidierten Konzernumsatz steigerte Dürr im ersten Quartal 2004 um 21 %
auf 486,7 Mio. Euro (1. Quartal 2003: 403,8 Mio. Euro). Der Zuwachs resultiert
vor allem aus der Abwicklung eines Großauftrags in Nordamerika. Der
konsolidierte Auftragseingang für die ersten drei Monate 2004 betrug 415,1 Mio.
Euro und kehrte damit nach dem außerordentlich hohen Vorjahreswert von 1.123,8
Mio. Euro erwartungsgemäß auf Normalniveau zurück.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Dürr ein Ergebnis vor Steuern, das den im
Geschäftsjahr 2003 vor Restrukturierungsaufwand erzielten Wert (18,7 Mio. Euro)
übertreffen wird. Einen wesentlichen Beitrag zur Ergebnisverbesserung soll das
Ertragssteigerungsprogramm SPRINT² leisten.
Der Abschluss für das erste Quartal 2004 wurde nach US-GAAP erstellt.
Im Zuge einer internen Überprüfung hat Dürr festgestellt, dass im Abschluss für
das erste Quartal 2003 auftragsbezogene Forderungen überbewertet und
Rückstellungen unterbewertet waren. Daraufhin wurden die entsprechenden
Positionen in der Gewinn- und Verlustrechnung für das erste Quartal 2003
nachträglich angepasst. Die Anpassung hat keine Auswirkungen auf den
Jahresabschluss des Konzerns zum 31. Dezember 2003, da sich die dargestellten
Ergebniseffekte in den folgenden Quartalen wieder umgekehrt haben.
Kontakt:
Dürr AG
Susanne E. Langer
Leiterin Public & Investor Relations
Tel.: +49 (0)711 136-1785
Fax: +49 (0)711 136-1034
E-Mail: corpcom@durr.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 556520; ISIN: DE0005565204; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
NNNN
DGAP-Ad hoc: DCI Database <DCI> deutsch
DCI AG gibt Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DCI AG gibt Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Starnberg, 14. Mai 2004. Die DCI AG gibt heute das Ergebnis für das erste
Quartal 2004 bekannt. In den Monaten Januar bis März 2004 beläuft sich der
Konzernumsatz auf 847 TEuro gegenüber 990 TEuro im vergleichbaren
Vorjahresquartal. Das operative Betriebsergebnis wurde von minus 1.382 TEuro im
ersten Quartal 2003 auf jetzt minus 512 TEuro verbessert. Das Konzernergebnis
beträgt 266 TEuro (Q1/2003 minus 1.308 TEuro). Das erstmals positive
Konzernergebnis ist maßgeblich auf die Auflösung von nicht mehr benötigten
Rückstellungen zurückzuführen. Kontinuierliche Kostensenkungen haben den
Betriebsaufwand weiter verringert (-961 TEuro gegenüber -1.706 TEuro im ersten
Quartal 2003). Zum 31. März 2004 weist der Konzern liquide Mittel von 2.840
TEuro aus.
Der Quartalsbericht 2004 wird ab 14. Mai 2004 unter http://www.dci.de zur
Verfügung stehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529 530; ISIN: DE0005295307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DCI AG gibt Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DCI AG gibt Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Starnberg, 14. Mai 2004. Die DCI AG gibt heute das Ergebnis für das erste
Quartal 2004 bekannt. In den Monaten Januar bis März 2004 beläuft sich der
Konzernumsatz auf 847 TEuro gegenüber 990 TEuro im vergleichbaren
Vorjahresquartal. Das operative Betriebsergebnis wurde von minus 1.382 TEuro im
ersten Quartal 2003 auf jetzt minus 512 TEuro verbessert. Das Konzernergebnis
beträgt 266 TEuro (Q1/2003 minus 1.308 TEuro). Das erstmals positive
Konzernergebnis ist maßgeblich auf die Auflösung von nicht mehr benötigten
Rückstellungen zurückzuführen. Kontinuierliche Kostensenkungen haben den
Betriebsaufwand weiter verringert (-961 TEuro gegenüber -1.706 TEuro im ersten
Quartal 2003). Zum 31. März 2004 weist der Konzern liquide Mittel von 2.840
TEuro aus.
Der Quartalsbericht 2004 wird ab 14. Mai 2004 unter http://www.dci.de zur
Verfügung stehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 529 530; ISIN: DE0005295307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Heinkel AG <HKL> deutsch
Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen - Investment soll Eigenkapital
deutlich stärken
Bietigheim-Bissingen, den 14. Mai 2004
Der langjährige chinesische Vertriebspartner der HEINKEL AG, die Beijing Tianli
Cryogenic Process Equipment Co. Ltd. (TIANLI Technology) mit Sitz in Beijing,
will bei HEINKEL als Großaktionär einsteigen und einen wesentlichen Beitrag zur
Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft leisten. TIANLI Technology hat sich
gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, im Rahmen der geplanten
Barkapitalerhöhung, die in der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Mai 2004 in
Ludwigsburg beschlossen werden soll, insgesamt 1.443.250 neue Aktien der HEINKEL
AG zu einem Ausgabebetrag von EURO 1,00 pro Aktie zu zeichnen.
Das Investment des chinesischen Partners steht jedoch unter anderem unter der
Bedingung, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die
Zustimmung erteilt zu einem Antrag auf Befreiung von der Verpflichtung zur
Abgabe eines Pflichtangebots an alle Aktionäre gemäß § 35 WpÜG
(Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz). Die für die Zeichnung der neuen Aktien
erforderlichen Bezugsrechte werden von der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG, Stuttgart, unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Vor diesem Hintergrund hat die CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG einen
Gegenantrag zu Punkt 7 der Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung am
27. Mai 2004 gestellt. Der Gegenantrag der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG sowie die Stellungnahme der Verwaltung sind auf der Homepage der HEINKEL AG
unter http://www.heinkel.de zugänglich.
Durch die geplante Barkapitalerhöhung in Höhe von insgesamt EURO 2,5 Mio. soll
das Eigenkapital der Gesellschaft deutlich gestärkt werden. In Verbindung mit
der gesicherten Fremdfinanzierung und der zwischenzeitlich deutlich verbesserten
Kostenposition steht die Unternehmensfinanzierung der HEINKEL AG wieder auf
einem soliden Fundament. HEINKEL ist weiterhin ein langfristig zuverlässiger
Partner für unsere weltweiten Kunden in Pharma, Feinchemie, Chemie und
Biotechnologie.
Durch die beabsichtigte finanzielle Stärkung des Unternehmens kann das
Management die in 2002 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens -
insbesondere die Verbreiterung des Produktprogramms und den weiteren Ausbau der
globalen Vertriebs- und Serviceaktivitäten - mit aller Kraft weiter
vorantreiben.
Ein besonderer Fokus der zukünftigen Vertriebsaktivitäten liegt in der Region
Asien - und hier insbesondere in China - wo wir weiterhin ein starkes
Wirtschaftswachstum erwarten. Die neu gestaltete Kooperation zwischen der
HEINKEL AG und TIANLI Technology, dem führenden chinesischen Hersteller von
verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten für die Pharmaindustrie, eröffnet
vielfältige Zukunftspotentiale für die strategische Weiterentwicklung der beiden
Unternehmen. Wir sind fest entschlossen, diese Chancen zu einem nachhaltigen
Wachstum nutzen und kurzfristig wieder in die Gewinnzone zum
Vorteil aller Aktionäre zurückzukehren.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
http://www.heinkel.de Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 605900; ISIN: DE0006059009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen - Investment soll Eigenkapital
deutlich stärken
Bietigheim-Bissingen, den 14. Mai 2004
Der langjährige chinesische Vertriebspartner der HEINKEL AG, die Beijing Tianli
Cryogenic Process Equipment Co. Ltd. (TIANLI Technology) mit Sitz in Beijing,
will bei HEINKEL als Großaktionär einsteigen und einen wesentlichen Beitrag zur
Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft leisten. TIANLI Technology hat sich
gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, im Rahmen der geplanten
Barkapitalerhöhung, die in der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Mai 2004 in
Ludwigsburg beschlossen werden soll, insgesamt 1.443.250 neue Aktien der HEINKEL
AG zu einem Ausgabebetrag von EURO 1,00 pro Aktie zu zeichnen.
Das Investment des chinesischen Partners steht jedoch unter anderem unter der
Bedingung, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die
Zustimmung erteilt zu einem Antrag auf Befreiung von der Verpflichtung zur
Abgabe eines Pflichtangebots an alle Aktionäre gemäß § 35 WpÜG
(Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz). Die für die Zeichnung der neuen Aktien
erforderlichen Bezugsrechte werden von der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG, Stuttgart, unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Vor diesem Hintergrund hat die CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG einen
Gegenantrag zu Punkt 7 der Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung am
27. Mai 2004 gestellt. Der Gegenantrag der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG sowie die Stellungnahme der Verwaltung sind auf der Homepage der HEINKEL AG
unter http://www.heinkel.de zugänglich.
Durch die geplante Barkapitalerhöhung in Höhe von insgesamt EURO 2,5 Mio. soll
das Eigenkapital der Gesellschaft deutlich gestärkt werden. In Verbindung mit
der gesicherten Fremdfinanzierung und der zwischenzeitlich deutlich verbesserten
Kostenposition steht die Unternehmensfinanzierung der HEINKEL AG wieder auf
einem soliden Fundament. HEINKEL ist weiterhin ein langfristig zuverlässiger
Partner für unsere weltweiten Kunden in Pharma, Feinchemie, Chemie und
Biotechnologie.
Durch die beabsichtigte finanzielle Stärkung des Unternehmens kann das
Management die in 2002 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens -
insbesondere die Verbreiterung des Produktprogramms und den weiteren Ausbau der
globalen Vertriebs- und Serviceaktivitäten - mit aller Kraft weiter
vorantreiben.
Ein besonderer Fokus der zukünftigen Vertriebsaktivitäten liegt in der Region
Asien - und hier insbesondere in China - wo wir weiterhin ein starkes
Wirtschaftswachstum erwarten. Die neu gestaltete Kooperation zwischen der
HEINKEL AG und TIANLI Technology, dem führenden chinesischen Hersteller von
verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten für die Pharmaindustrie, eröffnet
vielfältige Zukunftspotentiale für die strategische Weiterentwicklung der beiden
Unternehmen. Wir sind fest entschlossen, diese Chancen zu einem nachhaltigen
Wachstum nutzen und kurzfristig wieder in die Gewinnzone zum
Vorteil aller Aktionäre zurückzukehren.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
http://www.heinkel.de Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 605900; ISIN: DE0006059009; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
XETRA-VORBERICHT/Zum Wochenausklang seitwärts
XETRA-VORBERICHT/Zum Wochenausklang seitwärts
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler erwarten zum Wochenende eine
Seitwärtsbewegung des DAX. Die Nachrichtenlage sei abgesehen von den
Quartalsergebnissen von ThyssenKrupp und Deutsche Post dünn, vor dem
Wochenende sei kaum mit strategischen Neupositionierungen zu rechnen. Die
Umsätze dürften daher gering bleiben. Die Handelsspanne wird mit 3.776 bis
3.873 Zählern beziffert. Zum Start wird ein Eröffnungskurs bei etwas 3.806
Zähler erwartet. Weiter im Fokus steht der hohe Ölpreis. Ein Ende des
Höhenflugs sei nicht abzusehen, heißt es. Der Preis für 1 Barrel Rohöl ist
am Donnerstag an der Nymex auf einen historischen Höchststand geklettert und
kostete zum Handelsende über 41 USD.
Etwas mehr Bewegung in den DAX-Handel könnte am Nachmittag kommen. Zum
Wochenschluss stehen noch einige Konjunkturdaten aus den USA auf dem
Kalender. Neben den Verbraucherpreise und den Daten zur Industrieproduktion
wartet der Markt auf den Index der Universität Michigan, der Auskunft über
das Verbrauchervertrauen gibt und damit ein wichtiger Stimmungsindikator für
die Wirtschaft ist. Prognostiziert wird ein Anstieg auf 95,9 nach 94,2 im
Vormonat. Am Morgen blicken Anleger zunächst jedoch vor allem auf
ThyssenKrupp und Deutsche Post, die Quartalszahlen vorgelegt haben.
Händler bewerten die Zahlen von ThyssenKrupp "gemischt". Der Umsatz und
das Ergebnis je Aktie seien zwar "hervorragend" und überraschend hoch, das
Ergebnis vor Steuern jedoch "schwach". Mit 249 Mio EUR liege es deutlich
unter den Erwartungen. "Das zeigt, dass Thyssen ihren Umsatz nicht in Gewinn
verwandeln können", sagt ein Händler. Für den Kurs komme es nun darauf an,
"auf welche Zahlen sich der Markt einschießt". Technisch seien ThyssenKrupp
im Abwärtstrend, die nächste Unterstützung liegt bei 13 EUR. Vorbörslich
stehen die Titel bei 13,35 zu 13,45 EUR nach einem Schlusskurs am Donnerstag
bei 13,44 EUR.
Ebenfalls gemischt werden die Zahlen der Deutschen Post bewertet. Je
nachdem, worauf man den Schwerpunkt lege, könnten die Zahlen unterschiedlich
gewertet werden, sagt ein Händler. Der Umsatz sei besser ausgefallen, auch
der Ausblick sei gut. Das Ergebnis vor Steuern bezeichnet ein anderer
Händler als enttäuschend. Ein Analyst meint jedoch, dass "die Post bewiesen
hat, dass sie weiter auf dem richtigen Weg ist". Vorbörslich stehen die
Aktien bei 17,20 zu 17,35 EUR nach 17,12 EUR.
Etwas Bewegung könnte es auch bei den Titeln der Allianz geben, die
endgültige Zahlen für das 1. Quartal vorgelegt hat. Händler bewerten diese
positiv. Vor allem der Periodenüberschuss sei mit 675 Mio EUR noch besser
als die bisher bekannten 650 Mio EUR ausgefallen. Der Marktteilnehmer
erwartet die Aktie fester. Ein anderer Händler hält die Abweichung von den
vorläufigen Zahlen für "nicht ungewöhnlich". Seiner Meinung nach sind die
neuen Aussagen zur weiteren Entwicklung bei der Dresdner Bank wichtiger. Die
Dresdner hat Unternehmensangaben zufolge im 1. Quartal erstmals seit dem 3.
Quartal 2002 ein Plus zum Konzernergebnis beigesteuert. Allianz werden 82,90
zu 83,50 EUR gestellt nach 83,17 EUR. +++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/14.5.2004/ves/ll
XETRA-VORBERICHT/Zum Wochenausklang seitwärts
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler erwarten zum Wochenende eine
Seitwärtsbewegung des DAX. Die Nachrichtenlage sei abgesehen von den
Quartalsergebnissen von ThyssenKrupp und Deutsche Post dünn, vor dem
Wochenende sei kaum mit strategischen Neupositionierungen zu rechnen. Die
Umsätze dürften daher gering bleiben. Die Handelsspanne wird mit 3.776 bis
3.873 Zählern beziffert. Zum Start wird ein Eröffnungskurs bei etwas 3.806
Zähler erwartet. Weiter im Fokus steht der hohe Ölpreis. Ein Ende des
Höhenflugs sei nicht abzusehen, heißt es. Der Preis für 1 Barrel Rohöl ist
am Donnerstag an der Nymex auf einen historischen Höchststand geklettert und
kostete zum Handelsende über 41 USD.
Etwas mehr Bewegung in den DAX-Handel könnte am Nachmittag kommen. Zum
Wochenschluss stehen noch einige Konjunkturdaten aus den USA auf dem
Kalender. Neben den Verbraucherpreise und den Daten zur Industrieproduktion
wartet der Markt auf den Index der Universität Michigan, der Auskunft über
das Verbrauchervertrauen gibt und damit ein wichtiger Stimmungsindikator für
die Wirtschaft ist. Prognostiziert wird ein Anstieg auf 95,9 nach 94,2 im
Vormonat. Am Morgen blicken Anleger zunächst jedoch vor allem auf
ThyssenKrupp und Deutsche Post, die Quartalszahlen vorgelegt haben.
Händler bewerten die Zahlen von ThyssenKrupp "gemischt". Der Umsatz und
das Ergebnis je Aktie seien zwar "hervorragend" und überraschend hoch, das
Ergebnis vor Steuern jedoch "schwach". Mit 249 Mio EUR liege es deutlich
unter den Erwartungen. "Das zeigt, dass Thyssen ihren Umsatz nicht in Gewinn
verwandeln können", sagt ein Händler. Für den Kurs komme es nun darauf an,
"auf welche Zahlen sich der Markt einschießt". Technisch seien ThyssenKrupp
im Abwärtstrend, die nächste Unterstützung liegt bei 13 EUR. Vorbörslich
stehen die Titel bei 13,35 zu 13,45 EUR nach einem Schlusskurs am Donnerstag
bei 13,44 EUR.
Ebenfalls gemischt werden die Zahlen der Deutschen Post bewertet. Je
nachdem, worauf man den Schwerpunkt lege, könnten die Zahlen unterschiedlich
gewertet werden, sagt ein Händler. Der Umsatz sei besser ausgefallen, auch
der Ausblick sei gut. Das Ergebnis vor Steuern bezeichnet ein anderer
Händler als enttäuschend. Ein Analyst meint jedoch, dass "die Post bewiesen
hat, dass sie weiter auf dem richtigen Weg ist". Vorbörslich stehen die
Aktien bei 17,20 zu 17,35 EUR nach 17,12 EUR.
Etwas Bewegung könnte es auch bei den Titeln der Allianz geben, die
endgültige Zahlen für das 1. Quartal vorgelegt hat. Händler bewerten diese
positiv. Vor allem der Periodenüberschuss sei mit 675 Mio EUR noch besser
als die bisher bekannten 650 Mio EUR ausgefallen. Der Marktteilnehmer
erwartet die Aktie fester. Ein anderer Händler hält die Abweichung von den
vorläufigen Zahlen für "nicht ungewöhnlich". Seiner Meinung nach sind die
neuen Aussagen zur weiteren Entwicklung bei der Dresdner Bank wichtiger. Die
Dresdner hat Unternehmensangaben zufolge im 1. Quartal erstmals seit dem 3.
Quartal 2002 ein Plus zum Konzernergebnis beigesteuert. Allianz werden 82,90
zu 83,50 EUR gestellt nach 83,17 EUR. +++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/14.5.2004/ves/ll
Zur Erinnerung:
Der Liebling aller Bäcker + Autohändler
Der Liebling aller Bäcker + Autohändler
DGAP-Ad hoc: IVU Traffic Technologies <IVU> deutsch
IVU Traffic Technologies AG gibt Dreimonatszahlen bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IVU Traffic Technologies AG gibt Dreimonatszahlen bekannt
Umsatz im Jahresvergleich schwächer
Kosten sinken stark
Liquidität erlaubt erste Tilgung der Altschulden
Zahlreiche Neukunden im ersten Quartal für Systeme der IVU
Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 2,9 Millionen EUR erzielt, etwa 33 Prozent
weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings war 2003 die Teilrechnung eines
großen Projekts gestellt worden, die allein einen Umfang von 1,3 Millionen EUR
hatte. Ohne diese Zahlung lag der Umsatz etwa gleich hoch. Die Kosten der IVU
sanken im Jahresvergleich erheblich. Allein der Personalaufwand liegt um eine
Million EUR oder 19 Prozent unter dem des Vorjahres. Im Ergebnis verbesserte
sich das EBIT um 33 Prozent auf -1,6 Millionen EUR, der Konzernverlust um 32
Prozent auf -1,7 Millionen EUR.
"Die Zahlen des ersten Quartals zeigen erfreulicherweise, dass die vor einem
Jahr eingeleitete Restrukturierung greift", sagte Prof. Dr. Ernst Denert, der
Vorstandsvorsitzende der IVU. Das Unternehmen ist heute auf der Kostenseite
deutlich schlanker aufgestellt. Das bedeutet, dass die IVU im laufenden Jahr
bereits bei einer konservativen Umsatzerwartung von knapp dreißig Millionen EUR
operativ (EBTDA) wieder schwarze Zahlen schreiben wird. "Zwar sind die
vorliegenden Quartalszahlen noch nicht aussagekräftig für das Gesamtjahr, da wir
traditionell annähernd fünfzig Prozent unseres Jahresumsatzes im vierten
Quartal machen, doch bin ich optimistisch, dass wir unsere Ziele in diesem Jahr
erreichen werden", sagte Denert. Die darauf aufbauende Liquiditätsplanung hat es
der IVU erlaubt, Ende März die erste Rate der Altschulden in Höhe von 1,5
Millionen EUR zu tilgen.
Im Unterschied zum ersten Quartal 2003 hat die IVU keine Eigenleistungen aus der
Entwicklung von Software mehr aktiviert. Vor einem Jahr waren noch 0,4
Millionen EUR aktiviert worden. In den vergangenen Jahren sind hohe
Eigenleistungen insbesondere für die Entwicklung der Software-Plattform für den
öffentlichen Verkehr aktiviert worden. Diese Investition beginnt sich
auszuzahlen, die Systeme sind am Markt erfolgreich. Die Abschreibungen daraus
belasten aber noch das Ergebnis.
Als einziger Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden eine IT-Plattform aus
Soft- und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs an. Systeme der IVU sind bei mehr als 300 Verkehrsunternehmen
weltweit im Einsatz. Auch im ersten Quartal konnte das Unternehmen zahlreiche
Neukunden akquirieren. MICROBUS ist mit fast 200 Anwendungen inzwischen das
erfolgreichste Planungs- und Dispositionssystem für öffentlichen Verkehr in
Europa und entwickelt sich immer mehr zum Standard für diese Anwendung.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter www.ivu.de.
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Lösungen zur Planung und Steuerung von
Verkehrs- und Transportsystemen sowie zur Optimierung und Überwachung
logistischer Prozesse europaweit. Aufbauend auf über 25 Jahren Erfahrung liefert
die IVU standardisierte Softwareprodukte und maßgeschneiderte IT-Lösungen an
Unternehmen und Institutionen mit den Branchenschwerpunkten Logistik, Verkehr,
Transport und E-Government. Das Berliner Softwareunternehmen kooperiert mit
seinen Kunden als Systemintegrator und Generalunternehmer.
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.85906-800
Telefax +49.30.85906-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
IVU Traffic Technologies AG gibt Dreimonatszahlen bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IVU Traffic Technologies AG gibt Dreimonatszahlen bekannt
Umsatz im Jahresvergleich schwächer
Kosten sinken stark
Liquidität erlaubt erste Tilgung der Altschulden
Zahlreiche Neukunden im ersten Quartal für Systeme der IVU
Die IVU Traffic Technologies AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von rund 2,9 Millionen EUR erzielt, etwa 33 Prozent
weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings war 2003 die Teilrechnung eines
großen Projekts gestellt worden, die allein einen Umfang von 1,3 Millionen EUR
hatte. Ohne diese Zahlung lag der Umsatz etwa gleich hoch. Die Kosten der IVU
sanken im Jahresvergleich erheblich. Allein der Personalaufwand liegt um eine
Million EUR oder 19 Prozent unter dem des Vorjahres. Im Ergebnis verbesserte
sich das EBIT um 33 Prozent auf -1,6 Millionen EUR, der Konzernverlust um 32
Prozent auf -1,7 Millionen EUR.
"Die Zahlen des ersten Quartals zeigen erfreulicherweise, dass die vor einem
Jahr eingeleitete Restrukturierung greift", sagte Prof. Dr. Ernst Denert, der
Vorstandsvorsitzende der IVU. Das Unternehmen ist heute auf der Kostenseite
deutlich schlanker aufgestellt. Das bedeutet, dass die IVU im laufenden Jahr
bereits bei einer konservativen Umsatzerwartung von knapp dreißig Millionen EUR
operativ (EBTDA) wieder schwarze Zahlen schreiben wird. "Zwar sind die
vorliegenden Quartalszahlen noch nicht aussagekräftig für das Gesamtjahr, da wir
traditionell annähernd fünfzig Prozent unseres Jahresumsatzes im vierten
Quartal machen, doch bin ich optimistisch, dass wir unsere Ziele in diesem Jahr
erreichen werden", sagte Denert. Die darauf aufbauende Liquiditätsplanung hat es
der IVU erlaubt, Ende März die erste Rate der Altschulden in Höhe von 1,5
Millionen EUR zu tilgen.
Im Unterschied zum ersten Quartal 2003 hat die IVU keine Eigenleistungen aus der
Entwicklung von Software mehr aktiviert. Vor einem Jahr waren noch 0,4
Millionen EUR aktiviert worden. In den vergangenen Jahren sind hohe
Eigenleistungen insbesondere für die Entwicklung der Software-Plattform für den
öffentlichen Verkehr aktiviert worden. Diese Investition beginnt sich
auszuzahlen, die Systeme sind am Markt erfolgreich. Die Abschreibungen daraus
belasten aber noch das Ergebnis.
Als einziger Systementwickler bietet die IVU ihren Kunden eine IT-Plattform aus
Soft- und Hardware-Lösungen für alle Anforderungen des öffentlichen
Personenverkehrs an. Systeme der IVU sind bei mehr als 300 Verkehrsunternehmen
weltweit im Einsatz. Auch im ersten Quartal konnte das Unternehmen zahlreiche
Neukunden akquirieren. MICROBUS ist mit fast 200 Anwendungen inzwischen das
erfolgreichste Planungs- und Dispositionssystem für öffentlichen Verkehr in
Europa und entwickelt sich immer mehr zum Standard für diese Anwendung.
Den vollständigen Bericht finden Sie unter www.ivu.de.
Die IVU Traffic Technologies AG bietet IT-Lösungen zur Planung und Steuerung von
Verkehrs- und Transportsystemen sowie zur Optimierung und Überwachung
logistischer Prozesse europaweit. Aufbauend auf über 25 Jahren Erfahrung liefert
die IVU standardisierte Softwareprodukte und maßgeschneiderte IT-Lösungen an
Unternehmen und Institutionen mit den Branchenschwerpunkten Logistik, Verkehr,
Transport und E-Government. Das Berliner Softwareunternehmen kooperiert mit
seinen Kunden als Systemintegrator und Generalunternehmer.
Kontakt:
Gerd Henghuber
Leiter Unternehmenskommunikation
IVU Traffic Technologies AG
Bundesallee 88, 12161 Berlin
Telefon +49.30.85906-800
Telefax +49.30.85906-111
E-Mail: gerd.henghuber@ivu.de
Internet: http://www.ivu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 744850; ISIN: DE0007448508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
..nochmal moin an die spätaufsteher
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSX> deutsch
TRIA - Bericht erstes Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIA - Bericht erstes Quartal 2004 - Kernbereiche operativ profitabel
(München 14.04.04) Das erste Quartal ist für TRIA positiv verlaufen. Mit EUR 5,1
Mio. liegt der Umsatz leicht über Plan. Auf vergleichbarer Basis lag der Umsatz
im Q1 2003 bei EUR 4,9 Mio. Hinzu kamen im Q1-2003 noch Umsätze von EUR 0,7
Mio. aus inzwischen nicht mehr weitergeführten unprofitablen Themen. Dabei
wurden die im ersten Quartal 2004 erzielten Umsätze bei deutlich reduzierten
Kosten erwirtschaftet. In den ersten drei Monaten des Jahres liegt die
Umsatzrendite damit bei ca. 8%. Das Betriebsergebnis inkl.
Rückstellungsauflösung konnte auf TEUR 426 im Q1 2004 von TEUR -91 im
Vergleichszeitraum 2003 deutlich gesteigert werden. Beide Kernbereiche TRIA IT-
consulting und TRIA IT-training sind dabei operativ profitabel vor Umlagen und
Firmenwertabschreibungen (TRIA IT-consulting EUR 0,6 Mio., TRIA IT-training EUR
0,2 Mio.).
Kontakt: TRIA IT-solutions AG; Jeanette.Babik@tria.de, Tel.:089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSX> deutsch
TRIA - Bericht erstes Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIA - Bericht erstes Quartal 2004 - Kernbereiche operativ profitabel
(München 14.04.04) Das erste Quartal ist für TRIA positiv verlaufen. Mit EUR 5,1
Mio. liegt der Umsatz leicht über Plan. Auf vergleichbarer Basis lag der Umsatz
im Q1 2003 bei EUR 4,9 Mio. Hinzu kamen im Q1-2003 noch Umsätze von EUR 0,7
Mio. aus inzwischen nicht mehr weitergeführten unprofitablen Themen. Dabei
wurden die im ersten Quartal 2004 erzielten Umsätze bei deutlich reduzierten
Kosten erwirtschaftet. In den ersten drei Monaten des Jahres liegt die
Umsatzrendite damit bei ca. 8%. Das Betriebsergebnis inkl.
Rückstellungsauflösung konnte auf TEUR 426 im Q1 2004 von TEUR -91 im
Vergleichszeitraum 2003 deutlich gesteigert werden. Beide Kernbereiche TRIA IT-
consulting und TRIA IT-training sind dabei operativ profitabel vor Umlagen und
Firmenwertabschreibungen (TRIA IT-consulting EUR 0,6 Mio., TRIA IT-training EUR
0,2 Mio.).
Kontakt: TRIA IT-solutions AG; Jeanette.Babik@tria.de, Tel.:089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: Allianz-Aktie vorbörslich kaum verändert - Zahlen zum 1. Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Allianz haben sich am Freitag
nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal vor Börseneröffnung kaum verändert
gezeigt und wurde bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 82,91 bis 83,51 Euro
gehandelt. Am Vortag war das Papier um 1,44 Prozent auf 83,17 Euro gestiegen.
Die Dresdner Bank ist im ersten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt.
Die Allianz selbst hat in den ersten drei Monaten einen Überschuss von 675
Millionen Euro erzielt./ep/ck
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Allianz haben sich am Freitag
nach endgültigen Zahlen zum ersten Quartal vor Börseneröffnung kaum verändert
gezeigt und wurde bei Lang & Schwarz in einer Spanne von 82,91 bis 83,51 Euro
gehandelt. Am Vortag war das Papier um 1,44 Prozent auf 83,17 Euro gestiegen.
Die Dresdner Bank ist im ersten Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt.
Die Allianz selbst hat in den ersten drei Monaten einen Überschuss von 675
Millionen Euro erzielt./ep/ck
NNNN
Vahrenholt/REpower: 2004 wird ein "Transformationsjahr"
Vahrenholt/REpower: 2004 wird ein "Transformationsjahr"
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Vorstand der REpower Systems AG, Hamburg,
bezeichnet das Jahr 2004 als Transformationsjahr. Wichtigstes Signal für die
Kapitalmärkte sei, dass sein Unternehmen nachhaltig in die Auslandsmärkte
eintrete, sagte Vorsitzender Fritz Vahrenholt am Freitag Dow Jones
Newswires. Dies sei daran abzulesen, dass bis Jahresende mehr als 50 Anlagen
im Ausland errichtet würden. Bislang hatte der Produzent von
Windenergieanlagen von mindestens 50 Anlagen gesprochen. 48 dieser geplanten
Anlagen seien fest verhandelt, führte der Vorstand weiter aus. Gespräche
über eine gleich hohe Zahl weiterer Anlagen würden derzeit geführt.
Von den aktuell verhandelten Projekten werden aber nicht alle Anlagen
2004 errichtet, wie der Vorstandsvorsitzende ausführte. Durch den Schritt
ins Ausland steigt der Exportanteil des Hamburger Unternehmens. 2003 hatte
REpower fünf Anlagen grenzüberschreitend aus geliefert und damit einen
Exportanteil von rund 5% erreicht. Im laufenden Jahr soll dieser Anteil auf
"25% + x" steigen, sagte Vahrenholt. Für 2005 rechnet er mit einem Anstieg
auf 50%. Der Vorstand sieht dem kommenden Jahr mit "großer Erwartung"
entgegen. Dann werde sich die bis dahin verrichtete Arbeit richtig
auszahlen.
Im laufenden Jahr rechnet Vahrenholt unverändert mit einer moderaten
Steigerung von EBIT und Umsatz. Den Anstieg gegenüber Vorjahr sieht er im
"einstelligen" Bereich. Im 1. Quartal 2004 hat REpower den eigenen
Marktanteil in Deutschland auf 9,1% von zuvor 7% gesteigert. Vor dem
Hintergrund der "äußerst schwierigen" Rahmenbedingungen ist dies für
Vahrenholt ein großer Erfolg. Es gebe nämlich auch Mitbewerber, die nicht
eine einzige Anlage abgeliefert hätten. Der deutsche Markt war von Januar
bis März insgesamt um 10% rückläufig.
Zur Verbesserung der Situation könnte die politische Diskussion um das
Energieeinspeisegesetz beitragen. Hier hofft Vahrenholt auf eine
Entscheidung bis zum Sommer. Sei bis dahin alles geklärt, könnte REpower
über eine Erhöhung der Prognose 2004 nachdenken. Derzeit sei es dazu noch zu
"bewölkt", sagte er. Dem 1. Quartal weist Vahrenholt nicht viel Bedeutung
zu. Es sei für das Jahresergebnis "irrelevant", da üblicherweise nur 10% der
Umsätze von Januar bis März generiert würden.
Vahrenholt geht davon aus, dass der Margendruck in Deutschland weiter
anhaltend wird. Aus diesem Grund passe REpower ihre Ergebnisprognose auch
nicht nach oben an - trotz der gut gefüllten Auftragsbücher. Den Druck auf
die Gewinnmargen erklärt der Vorstandsvorsitzende mit der herrschenden
Konkurrenz. Beispielsweise dränge Vestas verstärkt auf den deutschen Markt.
REpower könne sich diesem Druck mit Hilfe der Großanlage MM82 etwas
entziehen, da für sie höhere Preise durchgesetzt würden.
Als wichtig bezeichnet Vahrenholt auch den Zufluss von 10 Mio EUR durch
eine Anleiheemission. Zum einen könnte das Geld in das Wachstum investiert
werden, zum anderen zeige diese Emission aber auch die Finanzkraft des
Unternehmens. Denn zuvor habe sich REpower einem Rating von Moody`s
unterziehen müssen und eine Bewertung von besser als "Baa3" erhalten, sagte
der Vorstandsvorsitzende. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/rio
Vahrenholt/REpower: 2004 wird ein "Transformationsjahr"
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der Vorstand der REpower Systems AG, Hamburg,
bezeichnet das Jahr 2004 als Transformationsjahr. Wichtigstes Signal für die
Kapitalmärkte sei, dass sein Unternehmen nachhaltig in die Auslandsmärkte
eintrete, sagte Vorsitzender Fritz Vahrenholt am Freitag Dow Jones
Newswires. Dies sei daran abzulesen, dass bis Jahresende mehr als 50 Anlagen
im Ausland errichtet würden. Bislang hatte der Produzent von
Windenergieanlagen von mindestens 50 Anlagen gesprochen. 48 dieser geplanten
Anlagen seien fest verhandelt, führte der Vorstand weiter aus. Gespräche
über eine gleich hohe Zahl weiterer Anlagen würden derzeit geführt.
Von den aktuell verhandelten Projekten werden aber nicht alle Anlagen
2004 errichtet, wie der Vorstandsvorsitzende ausführte. Durch den Schritt
ins Ausland steigt der Exportanteil des Hamburger Unternehmens. 2003 hatte
REpower fünf Anlagen grenzüberschreitend aus geliefert und damit einen
Exportanteil von rund 5% erreicht. Im laufenden Jahr soll dieser Anteil auf
"25% + x" steigen, sagte Vahrenholt. Für 2005 rechnet er mit einem Anstieg
auf 50%. Der Vorstand sieht dem kommenden Jahr mit "großer Erwartung"
entgegen. Dann werde sich die bis dahin verrichtete Arbeit richtig
auszahlen.
Im laufenden Jahr rechnet Vahrenholt unverändert mit einer moderaten
Steigerung von EBIT und Umsatz. Den Anstieg gegenüber Vorjahr sieht er im
"einstelligen" Bereich. Im 1. Quartal 2004 hat REpower den eigenen
Marktanteil in Deutschland auf 9,1% von zuvor 7% gesteigert. Vor dem
Hintergrund der "äußerst schwierigen" Rahmenbedingungen ist dies für
Vahrenholt ein großer Erfolg. Es gebe nämlich auch Mitbewerber, die nicht
eine einzige Anlage abgeliefert hätten. Der deutsche Markt war von Januar
bis März insgesamt um 10% rückläufig.
Zur Verbesserung der Situation könnte die politische Diskussion um das
Energieeinspeisegesetz beitragen. Hier hofft Vahrenholt auf eine
Entscheidung bis zum Sommer. Sei bis dahin alles geklärt, könnte REpower
über eine Erhöhung der Prognose 2004 nachdenken. Derzeit sei es dazu noch zu
"bewölkt", sagte er. Dem 1. Quartal weist Vahrenholt nicht viel Bedeutung
zu. Es sei für das Jahresergebnis "irrelevant", da üblicherweise nur 10% der
Umsätze von Januar bis März generiert würden.
Vahrenholt geht davon aus, dass der Margendruck in Deutschland weiter
anhaltend wird. Aus diesem Grund passe REpower ihre Ergebnisprognose auch
nicht nach oben an - trotz der gut gefüllten Auftragsbücher. Den Druck auf
die Gewinnmargen erklärt der Vorstandsvorsitzende mit der herrschenden
Konkurrenz. Beispielsweise dränge Vestas verstärkt auf den deutschen Markt.
REpower könne sich diesem Druck mit Hilfe der Großanlage MM82 etwas
entziehen, da für sie höhere Preise durchgesetzt würden.
Als wichtig bezeichnet Vahrenholt auch den Zufluss von 10 Mio EUR durch
eine Anleiheemission. Zum einen könnte das Geld in das Wachstum investiert
werden, zum anderen zeige diese Emission aber auch die Finanzkraft des
Unternehmens. Denn zuvor habe sich REpower einem Rating von Moody`s
unterziehen müssen und eine Bewertung von besser als "Baa3" erhalten, sagte
der Vorstandsvorsitzende. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/14.5.2004/kib/rio
moin moin euch allen...
boni...komme gleich zu unserem Sorgenkind...
wünsche euch einen schönen Tach bzw. WE...
LG suuuper...
boni...komme gleich zu unserem Sorgenkind...
wünsche euch einen schönen Tach bzw. WE...
LG suuuper...
..der Oiro ist ganz schön am schwächeln:
...kann ganz schnell durchrutschen
...kann ganz schnell durchrutschen
Guten Morgen
Guten Morgen zusammen
und einen speziellen Gruß an:
und einen speziellen Gruß an:
moin suu¡uupi
merçi
merçi
Mini-Posi TSX long zu 0,60... schwarze Zahlen
Moin BonDI + PPP + Barracuda
Nochmal moin @ all
ADE: ots news: Plambeck Neue Energie AG / Plambeck Neue Energien AG mit ...
Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG hat im ersten
Quartal 2004 einen Überschuß von 0,68 Mio. Euro erwirtschaftet. Die
Gesamtleistung betrug 11 Mio. Euro. Das ergibt sich aus dem heute
veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens, dessen
Kerngeschäft die Projektierung von Windparks ist.
Auswirkungen der heftigen, teilweise unsachlichen politischen
Debatte des vergangenen Jahres um den künftigen Ausbau der
Windenergie in Deutschland waren im ersten Quartal 2004 noch zu
spüren. Die Projektfinanzierung gestaltete sich daher weiterhin
schwierig. Dies hat sich nach dem Beschluß des Deutschen Bundestages
über die Novellierung des Gesetzes zum Vorrang Erneuerbarer Energien
(EEG) am 2. April 2004 spürbar verbessert.
Mit der erfolgreichen Begebung der Wandelanleihe, die innerhalb
kurzer Frist mit einem Volumen von 23,5 Mio. Euro vollständig
gezeichnet wurde, hat die Plambeck Neue Energien AG die finanziellen
Voraussetzungen für die Entwicklung weiterer Windpark-Projekte in
Deutschland und Frankreich sowie im Offshore-Bereich auf Nord- und
Ostsee geschaffen.
Ein großer Fortschritt zur Realisierung des ersten von der
Plambeck Neue Energien AG geplanten Offshore-Windparks "Borkum
Riffgrund" war die Erteilung der Baugenehmigung durch das Bundesamt
für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Nachdem durch das im
vergangenen Jahr gegründete Joint Venture mit dem dänischen
Energiekonzern ENERGI E2 A/S bereits die Finanzierung der ersten
Bauphase und deren technische Umsetzung gesichert wurden, wird jetzt
die Bauphase konkret vorbereitet.
In Frankreich reichte die Ventura S.A. im ersten Quartal einen
Bauantrag für ein weiteres Windpark-Projekt ein. Nachdem Ventura noch
Ende 2003 erste Baugenehmigungen für zwei Windparks erhielt, die
inzwischen rechtskräftig wurden, sind die Vorbereitungen für den Bau
dieser Projekte angelaufen.
Die Verlagerung der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH nach
Cuxhaven ist abgeschlossen. Die Produktion von Solarkollektoren und
Absorbern ist am neuen Standort unter verbesserten Rahmenbedingungen
im Februar planmäßig wieder angelaufen. Der Markt für
solarthermischen Anlagen wird nach Einschätzung des Unternehmens in
Zukunft deutlich wachsen.
SSP Technology A/S in Dänemark führte die Produktion von
Rotorblättern für Windenergieanlagen kontinuierlich fort. Gespräche
mit Herstellern von Windenergieanlagen bestätigen die positive
Einschätzung der Geschäftsaussichten von SSP Technology.
Die wesentlichen Quartalszahlen des Konzerns auf einen Blick:
Gesamtleistung: 11,08 Mio Euro (Vorjahr: 12,09 Mio. Euro)
Ergebnis vor Steuer: 0,61 Mio. Euro (Vorjahr: 2,44 Mio. Euro)
Quartalsüberschuß per 31. März: 0,68 Mio. Euro (Vorjahr: 1,06 Mio.
Euro)
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG hat im ersten
Quartal 2004 einen Überschuß von 0,68 Mio. Euro erwirtschaftet. Die
Gesamtleistung betrug 11 Mio. Euro. Das ergibt sich aus dem heute
veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens, dessen
Kerngeschäft die Projektierung von Windparks ist.
Auswirkungen der heftigen, teilweise unsachlichen politischen
Debatte des vergangenen Jahres um den künftigen Ausbau der
Windenergie in Deutschland waren im ersten Quartal 2004 noch zu
spüren. Die Projektfinanzierung gestaltete sich daher weiterhin
schwierig. Dies hat sich nach dem Beschluß des Deutschen Bundestages
über die Novellierung des Gesetzes zum Vorrang Erneuerbarer Energien
(EEG) am 2. April 2004 spürbar verbessert.
Mit der erfolgreichen Begebung der Wandelanleihe, die innerhalb
kurzer Frist mit einem Volumen von 23,5 Mio. Euro vollständig
gezeichnet wurde, hat die Plambeck Neue Energien AG die finanziellen
Voraussetzungen für die Entwicklung weiterer Windpark-Projekte in
Deutschland und Frankreich sowie im Offshore-Bereich auf Nord- und
Ostsee geschaffen.
Ein großer Fortschritt zur Realisierung des ersten von der
Plambeck Neue Energien AG geplanten Offshore-Windparks "Borkum
Riffgrund" war die Erteilung der Baugenehmigung durch das Bundesamt
für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Nachdem durch das im
vergangenen Jahr gegründete Joint Venture mit dem dänischen
Energiekonzern ENERGI E2 A/S bereits die Finanzierung der ersten
Bauphase und deren technische Umsetzung gesichert wurden, wird jetzt
die Bauphase konkret vorbereitet.
In Frankreich reichte die Ventura S.A. im ersten Quartal einen
Bauantrag für ein weiteres Windpark-Projekt ein. Nachdem Ventura noch
Ende 2003 erste Baugenehmigungen für zwei Windparks erhielt, die
inzwischen rechtskräftig wurden, sind die Vorbereitungen für den Bau
dieser Projekte angelaufen.
Die Verlagerung der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH nach
Cuxhaven ist abgeschlossen. Die Produktion von Solarkollektoren und
Absorbern ist am neuen Standort unter verbesserten Rahmenbedingungen
im Februar planmäßig wieder angelaufen. Der Markt für
solarthermischen Anlagen wird nach Einschätzung des Unternehmens in
Zukunft deutlich wachsen.
SSP Technology A/S in Dänemark führte die Produktion von
Rotorblättern für Windenergieanlagen kontinuierlich fort. Gespräche
mit Herstellern von Windenergieanlagen bestätigen die positive
Einschätzung der Geschäftsaussichten von SSP Technology.
Die wesentlichen Quartalszahlen des Konzerns auf einen Blick:
Gesamtleistung: 11,08 Mio Euro (Vorjahr: 12,09 Mio. Euro)
Ergebnis vor Steuer: 0,61 Mio. Euro (Vorjahr: 2,44 Mio. Euro)
Quartalsüberschuß per 31. März: 0,68 Mio. Euro (Vorjahr: 1,06 Mio.
Euro)
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
...was ein
..bei Heinkel in FSE
..bei Heinkel in FSE
Moin, Top?
Ist die Plambeck-news Top-aktuell?
Ist die Plambeck-news Top-aktuell?
ja, pne2 ist aktuell
aber trotzdem unspektakulär imho
aber trotzdem unspektakulär imho
@ as
Natürlich... hab ich Dich jemals enttäuscht
Natürlich... hab ich Dich jemals enttäuscht
DGAP-News: MediClin AG <MED> deutsch
MediClin AG: Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MediClin AG: Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang im ersten Quartal 2004
- Umsatz um 2,5 Prozent unter Vorjahresquartal
- Konzernergebnis 0,3 Millionen Euro über Vorjahreswert
- Guter Start für die neuen Produkte und Dienstleistungen
Frankfurt, 14. Mai 2004 - Im ersten Quartal 2004 hat die MediClin AG, einer der
großen Klinikbetreiber in Deutschland, einen Konzernumsatz einschließlich
Bestandsveränderungen in Höhe von 85,7 Millionen Euro erzielt. Dies sind 2,5
Prozent weniger als im Vorjahresquartal (Vj.: 87,9 Mio Euro). Das
Betriebsergebnis verbessert sich aufgrund deutlich optimierter Kostenstrukturen
um 0,1 Millionen Euro auf minus 3,9 Millionen Euro (Vj.: minus 4,0 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis für das erste Quartal betrug minus 5,3 Millionen Euro. (Vj.:
minus 5,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie liegt bei minus 0,17 Euro (Vj.:
minus 0,18 Euro). Wesentlich deutlicher wird die Verbesserung der
Ergebnissituation, wenn man berücksichtigt, dass im ersten Quartal 2004
Einmalkosten in Höhe von 0,4 Millionen Euro für den Aufbau der Pflege enthalten
sind.
- Guter Start für die neuen Produkte und Dienstleistungen
Die auf Selbstzahler ausgerichteten Präventionsprogramme laufen erwartungsgemäß
an und stärken die Marktposition der Betriebe. Nach kompletter Einführung aller
PlusProgramme erwartet die MediClin bereits im Einführungsjahr einen Umsatz in
Höhe von rund einer Million Euro.Ebenso deutlich zeigt sich, dass das
Pflegeangebot des Unternehmens auf eine große Nachfrage stößt. Die erste
Einrichtung wurde am 19. April 2004 in Tabarz eröffnet, hier werden bereits 14
Senioren betreut. Zwei weitere Einrichtungen wurden am 1. und am 6. Mai
eröffnet, auch hier sind die ersten Bewohner bereits eingetroffen. Ab 1. Juli
2004 werden alle sechs Pflegeeinrichtungen wie geplant operativ sein. Die
Verhandlungen mit den Kostenträgern verlaufen sehr konstruktiv.
- Turnaround in 2004 - Compact04 wird sich im laufenden Jahr voll auswirken
Das Ergebnis des Konzerns ist im ersten Quartal 2004 trotz Umsatzrückgang
gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Obwohl das erste Quartal 2004
saisonalbedingt schwach war, die gesamtwirtschaftlichen Aussichten wenig
optimistisch sind, und die Anlaufkosten für die Einrichtung der Pflege anfallen,
geht der Vorstand davon aus, dass die eingeleiteten Maßnahmen sich sowohl
positiv auf den Umsatz- als auch auf die Ergebnisentwicklung der MediClin in
2004 auswirken werden.
- Kostenbasis im ersten Quartal deutlich gegenüber Vorjahresquartal gesenkt
Im Quartalsvergleich haben sich durch stringentes Einkaufsmanagement die
Materialkosten überproportional um 5,3 Prozent auf 17,9 Millionen Euro (Vj.:
18,9 Mio. Euro) verringert. Die Materialkostenquote sank von 21,5 Prozent auf
20,9 Prozent. Die Personalkosten reduzierten sich um 0,4 Prozent und betrugen
53,5 Millionen Euro (Vj.: 53,7 Mio. Euro). Die Personalkostenquote beträgt 62,4
Prozent gegenüber 61,1 Prozent im ersten Quartal 2003. Die Abschreibungen lagen
bei 4,9 Millionen Euro (Vj.: 5,1 Mio.Euro). Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen verringerten sich gegenüber dem vergleichbaren Wert des Vorjahres
um 1,2 Millionen Euro oder 6,8 Prozent. Die sonstigen betrieblichen Erträge
gingen um 0,2 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro (Vj.: 3,7 Mio. Euro) zurück.
Das Finanzergebnis verbesserte sich um 0,2 Millionen Euro auf minus 1,4
Millionen Euro (Vj.: minus 1,6 Mio. Euro). In den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2004 wurden Investitionen in Höhe von 2,7 Millionen Euro in
unseren Kliniken getätigt, hinzu kommen Aufwendungen für die Instandhaltung in
Höhe von 2,4 Millionen Euro. Für die Einrichtung der Pflege wurden 0,5 Milionen
Euro aufgewendet. Der Cashflow der Geschäftsperiode lag mit minus 6,3 Millionen
Euro auf Vorjahresniveau (Vj.: minus 6,3 Mio. Euro). Die Anzahl der
Vollzeitkräfte verringerte sich im Durchschnitt auf 5.298 (Vj.: 5.691).
- Ergebnisverbesserung im Segment Akut
Die Umsatzerlöse im Segment Postakut lagen um 2,1 Millionen Euro unter dem
Vergleichswert 2003, das Segmentergebnis konnte aufgrund der umgesetzten
Maßnahmen mit minus 5,6 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau gehalten
werden (Vj.: minus 5,4 Mio. Euro).Im Segment Akut wurden trotz erheblichem
Belegungsrückgang Umsatzerlöse inklusive Bestandsveränderungen in Höhe von 36,0
Millionen Euro (Vj.: 36,1 Mio. Euro) und damit in etwa auf Vorjahreshöhe
erzielt. Das Segmentergebnis verbesserte sich deutlich auf 2,2 Mio. Euro (Vj.:
1,4 Mio. Euro).Die Einrichtungen im Segment Pflege werden wie geplant ab April
2004 nach und nach operativ, daher wurden im ersten Quartal 2004 noch keine
Erlöse erzielt, sondern lediglich die Anlaufkosten ausgewiesen.
Der ausführliche Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. März
2004 ist im Internet unter http://www.mediclin.de verfügbar.
Die Hauptversammlung findet am 27. Mai 2004 in der Deutschen Bibliothek
Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, statt.
Für weitere Informationen:
MediClin AG
Investor Relations
Alexandra Mühr
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main
Tel. (0 69) 25 60 02-31
Fax (0 69) 25 60 02-69
E-Mail: alexandra.muehr@mediclin.de
MediClin GmbH
Public Relations
Gabriele Eberle
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Tel. (07 81) 4 88-1 80
Fax (07 81) 4 88-1 84
E-Mail: gabriele.eberle@mediclin.de
http://www.mediclin.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
MediClin AG: Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MediClin AG: Ergebnisverbesserung trotz Umsatzrückgang im ersten Quartal 2004
- Umsatz um 2,5 Prozent unter Vorjahresquartal
- Konzernergebnis 0,3 Millionen Euro über Vorjahreswert
- Guter Start für die neuen Produkte und Dienstleistungen
Frankfurt, 14. Mai 2004 - Im ersten Quartal 2004 hat die MediClin AG, einer der
großen Klinikbetreiber in Deutschland, einen Konzernumsatz einschließlich
Bestandsveränderungen in Höhe von 85,7 Millionen Euro erzielt. Dies sind 2,5
Prozent weniger als im Vorjahresquartal (Vj.: 87,9 Mio Euro). Das
Betriebsergebnis verbessert sich aufgrund deutlich optimierter Kostenstrukturen
um 0,1 Millionen Euro auf minus 3,9 Millionen Euro (Vj.: minus 4,0 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis für das erste Quartal betrug minus 5,3 Millionen Euro. (Vj.:
minus 5,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie liegt bei minus 0,17 Euro (Vj.:
minus 0,18 Euro). Wesentlich deutlicher wird die Verbesserung der
Ergebnissituation, wenn man berücksichtigt, dass im ersten Quartal 2004
Einmalkosten in Höhe von 0,4 Millionen Euro für den Aufbau der Pflege enthalten
sind.
- Guter Start für die neuen Produkte und Dienstleistungen
Die auf Selbstzahler ausgerichteten Präventionsprogramme laufen erwartungsgemäß
an und stärken die Marktposition der Betriebe. Nach kompletter Einführung aller
PlusProgramme erwartet die MediClin bereits im Einführungsjahr einen Umsatz in
Höhe von rund einer Million Euro.Ebenso deutlich zeigt sich, dass das
Pflegeangebot des Unternehmens auf eine große Nachfrage stößt. Die erste
Einrichtung wurde am 19. April 2004 in Tabarz eröffnet, hier werden bereits 14
Senioren betreut. Zwei weitere Einrichtungen wurden am 1. und am 6. Mai
eröffnet, auch hier sind die ersten Bewohner bereits eingetroffen. Ab 1. Juli
2004 werden alle sechs Pflegeeinrichtungen wie geplant operativ sein. Die
Verhandlungen mit den Kostenträgern verlaufen sehr konstruktiv.
- Turnaround in 2004 - Compact04 wird sich im laufenden Jahr voll auswirken
Das Ergebnis des Konzerns ist im ersten Quartal 2004 trotz Umsatzrückgang
gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Obwohl das erste Quartal 2004
saisonalbedingt schwach war, die gesamtwirtschaftlichen Aussichten wenig
optimistisch sind, und die Anlaufkosten für die Einrichtung der Pflege anfallen,
geht der Vorstand davon aus, dass die eingeleiteten Maßnahmen sich sowohl
positiv auf den Umsatz- als auch auf die Ergebnisentwicklung der MediClin in
2004 auswirken werden.
- Kostenbasis im ersten Quartal deutlich gegenüber Vorjahresquartal gesenkt
Im Quartalsvergleich haben sich durch stringentes Einkaufsmanagement die
Materialkosten überproportional um 5,3 Prozent auf 17,9 Millionen Euro (Vj.:
18,9 Mio. Euro) verringert. Die Materialkostenquote sank von 21,5 Prozent auf
20,9 Prozent. Die Personalkosten reduzierten sich um 0,4 Prozent und betrugen
53,5 Millionen Euro (Vj.: 53,7 Mio. Euro). Die Personalkostenquote beträgt 62,4
Prozent gegenüber 61,1 Prozent im ersten Quartal 2003. Die Abschreibungen lagen
bei 4,9 Millionen Euro (Vj.: 5,1 Mio.Euro). Die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen verringerten sich gegenüber dem vergleichbaren Wert des Vorjahres
um 1,2 Millionen Euro oder 6,8 Prozent. Die sonstigen betrieblichen Erträge
gingen um 0,2 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro (Vj.: 3,7 Mio. Euro) zurück.
Das Finanzergebnis verbesserte sich um 0,2 Millionen Euro auf minus 1,4
Millionen Euro (Vj.: minus 1,6 Mio. Euro). In den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2004 wurden Investitionen in Höhe von 2,7 Millionen Euro in
unseren Kliniken getätigt, hinzu kommen Aufwendungen für die Instandhaltung in
Höhe von 2,4 Millionen Euro. Für die Einrichtung der Pflege wurden 0,5 Milionen
Euro aufgewendet. Der Cashflow der Geschäftsperiode lag mit minus 6,3 Millionen
Euro auf Vorjahresniveau (Vj.: minus 6,3 Mio. Euro). Die Anzahl der
Vollzeitkräfte verringerte sich im Durchschnitt auf 5.298 (Vj.: 5.691).
- Ergebnisverbesserung im Segment Akut
Die Umsatzerlöse im Segment Postakut lagen um 2,1 Millionen Euro unter dem
Vergleichswert 2003, das Segmentergebnis konnte aufgrund der umgesetzten
Maßnahmen mit minus 5,6 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau gehalten
werden (Vj.: minus 5,4 Mio. Euro).Im Segment Akut wurden trotz erheblichem
Belegungsrückgang Umsatzerlöse inklusive Bestandsveränderungen in Höhe von 36,0
Millionen Euro (Vj.: 36,1 Mio. Euro) und damit in etwa auf Vorjahreshöhe
erzielt. Das Segmentergebnis verbesserte sich deutlich auf 2,2 Mio. Euro (Vj.:
1,4 Mio. Euro).Die Einrichtungen im Segment Pflege werden wie geplant ab April
2004 nach und nach operativ, daher wurden im ersten Quartal 2004 noch keine
Erlöse erzielt, sondern lediglich die Anlaufkosten ausgewiesen.
Der ausführliche Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. März
2004 ist im Internet unter http://www.mediclin.de verfügbar.
Die Hauptversammlung findet am 27. Mai 2004 in der Deutschen Bibliothek
Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, statt.
Für weitere Informationen:
MediClin AG
Investor Relations
Alexandra Mühr
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main
Tel. (0 69) 25 60 02-31
Fax (0 69) 25 60 02-69
E-Mail: alexandra.muehr@mediclin.de
MediClin GmbH
Public Relations
Gabriele Eberle
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Tel. (07 81) 4 88-1 80
Fax (07 81) 4 88-1 84
E-Mail: gabriele.eberle@mediclin.de
http://www.mediclin.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
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WKN: 659510; ISIN: DE0006595101; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
guten morgen die herren AS ppt & top
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN AG: Zwischenbericht per 31. März 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004:
MOLOGEN bestätigt Jahresprognose trotz schlechten ersten Quartals
MOLOGEN hat in den letzten Monaten intensiv und fokussiert an der
Auslizensierung ihres gereiften Technologie-Portfolios und der darauf
aufbauenden Produktentwicklungen gearbeitet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene
Geschäftsverhandlungen mit starken Partnern in Europa, den USA und insbesondere
auch in der Volksrepublik China.
Bis zum 31. März 2004 hatten sich diese Kontakte noch nicht in umsatzwirksamen
Geschäften niedergeschlagen. Das erste Quartal 2004 ist deshalb noch durch sehr
niedrige Umsatzerlöse geprägt. Gleichzeitig stiegen folgerichtig die Kosten für
die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung. In den ersten drei Monaten 2004 hat
der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) das negative EBIT-Ergebnis um 24% auf -0,8 Mio.
EUR gegenüber den ersten drei Monaten 2003 erhöht. Der Fehlbetrag ist von 0,6
Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,16 EUR
( 0,11 EUR).
Der Liquiditätsabfluss liegt bei 0,8 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2004
gegenüber 0,5 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2003. MOLOGEN verfügt zum 31.
März 2004 über einen Finanzmittelbestand von 2,1 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN verhandelt gegenwärtig folgende wesentliche Geschäftsabschlüsse:
- Leishmaniose in Hunden:
Auslizensierung der in Entwicklung befindlichen Hundeimpfstoffe an
Pharmaunternehmen
- Leishmaniose in Menschen:
Kooperation mit einer oder mehreren Institutionen, die mit ihren großen
finanziellen und epidemiologischen Ressourcen die Entwicklung eines
Humanimpfstoffes durch die MOLOGEN unterstützen.
- Auslizensierung von MOLOGEN-Technologie für vier Indikationen an chinesische
Unternehmen für den Bereich der Volksrepublik China unter möglicher Hinzunahme
des asiatischen Raums.
- Tumortherapie:
Finanzierung weiterer klinischer Studien durch einen starken Partner
Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen in diesen Projekten und weiterer
kleinerer möglicher Geschäftsabschlüsse hält MOLOGEN an der Prognose, Geschäfte
in einer Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR bis zum Ende des Geschäftsjahres realisieren
zu können, fest.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
MOLOGEN AG: Zwischenbericht per 31. März 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004:
MOLOGEN bestätigt Jahresprognose trotz schlechten ersten Quartals
MOLOGEN hat in den letzten Monaten intensiv und fokussiert an der
Auslizensierung ihres gereiften Technologie-Portfolios und der darauf
aufbauenden Produktentwicklungen gearbeitet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene
Geschäftsverhandlungen mit starken Partnern in Europa, den USA und insbesondere
auch in der Volksrepublik China.
Bis zum 31. März 2004 hatten sich diese Kontakte noch nicht in umsatzwirksamen
Geschäften niedergeschlagen. Das erste Quartal 2004 ist deshalb noch durch sehr
niedrige Umsatzerlöse geprägt. Gleichzeitig stiegen folgerichtig die Kosten für
die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung. In den ersten drei Monaten 2004 hat
der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) das negative EBIT-Ergebnis um 24% auf -0,8 Mio.
EUR gegenüber den ersten drei Monaten 2003 erhöht. Der Fehlbetrag ist von 0,6
Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei 0,16 EUR
( 0,11 EUR).
Der Liquiditätsabfluss liegt bei 0,8 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2004
gegenüber 0,5 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2003. MOLOGEN verfügt zum 31.
März 2004 über einen Finanzmittelbestand von 2,1 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN verhandelt gegenwärtig folgende wesentliche Geschäftsabschlüsse:
- Leishmaniose in Hunden:
Auslizensierung der in Entwicklung befindlichen Hundeimpfstoffe an
Pharmaunternehmen
- Leishmaniose in Menschen:
Kooperation mit einer oder mehreren Institutionen, die mit ihren großen
finanziellen und epidemiologischen Ressourcen die Entwicklung eines
Humanimpfstoffes durch die MOLOGEN unterstützen.
- Auslizensierung von MOLOGEN-Technologie für vier Indikationen an chinesische
Unternehmen für den Bereich der Volksrepublik China unter möglicher Hinzunahme
des asiatischen Raums.
- Tumortherapie:
Finanzierung weiterer klinischer Studien durch einen starken Partner
Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen in diesen Projekten und weiterer
kleinerer möglicher Geschäftsabschlüsse hält MOLOGEN an der Prognose, Geschäfte
in einer Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR bis zum Ende des Geschäftsjahres realisieren
zu können, fest.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Die Gewerkschadtsvolldeppen sprechen sich für die Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer aus
Ausserdem soll die Erbschaftssteuer erhöht + die Vermögenssteuer wieder eingeführt werden
Drecksgewerkschaften
Ausserdem soll die Erbschaftssteuer erhöht + die Vermögenssteuer wieder eingeführt werden
Drecksgewerkschaften
musste grad mal meine dri posi von einem aufs andere konto drehen zu 3,25
wo steht das top???
ERB + VER über DPA...
BüSt hier:
Höhere Steuern gefordert
Zugleich forderte Sommer die Einführung einer Börsenumsatzsteuer und eine höhere Erbschaftsteuer. "In Großbritannien werden jährlich rund 30 Milliarden Euro Börsenumsatzsteuer erhoben, ohne dass die Börse zusammenbricht. Das wäre auch hier möglich", sagte Sommer. Eine Erhöhung der Erbschaftsteuer könnte dem Staat zudem jährlich 7,5 Milliarden Euro bringen. Dies alles, so der DGB-Chef, würde nicht nur die Steuereinnahmen vergrößern, sondern auch für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen.
BüSt hier:
Höhere Steuern gefordert
Zugleich forderte Sommer die Einführung einer Börsenumsatzsteuer und eine höhere Erbschaftsteuer. "In Großbritannien werden jährlich rund 30 Milliarden Euro Börsenumsatzsteuer erhoben, ohne dass die Börse zusammenbricht. Das wäre auch hier möglich", sagte Sommer. Eine Erhöhung der Erbschaftsteuer könnte dem Staat zudem jährlich 7,5 Milliarden Euro bringen. Dies alles, so der DGB-Chef, würde nicht nur die Steuereinnahmen vergrößern, sondern auch für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen.
TSX 0,62 raus - KK 0,60
Guten Morgen
Was war denn hier los? VROMBi nicht mehr da ????
Mal das neueste von der DVN-Front
Kinowelt GmbH beteiligt sich an Advanced Medien !
14.05. 09:32
Wie heute bekannt wurde, hat die Kinowelt GmbH Leipzig GmbH am 4. Mai die Schwelle von 5% überschritten und hielt zu diesem Zeitpunkt 5,895%.
Frau Dr. Dors Apell Kölmel, München, hielt am selben Tag 8,086%
Was war denn hier los? VROMBi nicht mehr da ????
Mal das neueste von der DVN-Front
Kinowelt GmbH beteiligt sich an Advanced Medien !
14.05. 09:32
Wie heute bekannt wurde, hat die Kinowelt GmbH Leipzig GmbH am 4. Mai die Schwelle von 5% überschritten und hielt zu diesem Zeitpunkt 5,895%.
Frau Dr. Dors Apell Kölmel, München, hielt am selben Tag 8,086%
Bis 1990 mussten 0,25% BüSt an den Staat abgeführt werden... egal ob mit dem Trade ein Gewinn erzielt wird... die BüSt gibt es in vielen europäischen Staaten (megaheavy in GB!)... ich befürchte, dass die BüST im Zuge der EU in ganz Europa irgendwann einheitlich eingeführt wird...
Der grosse Nachteil der BüSt ist, dass kein liquider Handel mehr stattfinden würde + die Geldbeschaffungsmöglichkeit für junge Unternehmen über die Börse ausscheiden würde... in Deutschalnd steht die starke Bankenlobby dagegen... auch die CDU (die die nächsten 8 Jahre regieren wird) wird sie nicht einführen... problematisch ist nur die Steuerangleichung im Zuge der EU
Jo top,
Die Kapitalkosten für die Unternehmen würden steigen, das raffen die Gewerkschaften aber nicht.
Hauptsache sich selber die Konten füllen. Die Vorsitzenden dieser Läden verdienen einiges über 10k im Monat und entlassen gleichzeitig die eigenen Angestellten...
blos nicht aufregen heute, viel zu schönes Wetter..
Die Kapitalkosten für die Unternehmen würden steigen, das raffen die Gewerkschaften aber nicht.
Hauptsache sich selber die Konten füllen. Die Vorsitzenden dieser Läden verdienen einiges über 10k im Monat und entlassen gleichzeitig die eigenen Angestellten...
blos nicht aufregen heute, viel zu schönes Wetter..
Ist jemand bei Heinkel dabei??
Kam um 08.40 Uhr!
Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen - Investment soll Eigenkapital
deutlich stärken
Bietigheim-Bissingen, den 14. Mai 2004
Der langjährige chinesische Vertriebspartner der HEINKEL AG, die Beijing Tianli
Cryogenic Process Equipment Co. Ltd. (TIANLI Technology) mit Sitz in Beijing,
will bei HEINKEL als Großaktionär einsteigen und einen wesentlichen Beitrag zur
Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft leisten. TIANLI Technology hat sich
gegenüber der Gesellschaft verpflichtet , im Rahmen der geplanten
Barkapitalerhöhung, die in der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Mai 2004 in
Ludwigsburg beschlossen werden soll, insgesamt 1.443.250 neue Aktien der HEINKEL
AG zu einem Ausgabebetrag von EURO 1,00 pro Aktie zu zeichnen.
Das Investment des chinesischen Partners steht jedoch unter anderem unter der
Bedingung, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die
Zustimmung erteilt zu einem Antrag auf Befreiung von der Verpflichtung zur
Abgabe eines Pflichtangebots an alle Aktionäre gemäß § 35 WpÜG
(Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz). Die für die Zeichnung der neuen Aktien
erforderlichen Bezugsrechte werden von der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG, Stuttgart, unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Vor diesem Hintergrund hat die CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG einen
Gegenantrag zu Punkt 7 der Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung am
27. Mai 2004 gestellt. Der Gegenantrag der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG sowie die Stellungnahme der Verwaltung sind auf der Homepage der HEINKEL AG
unter http://www.heinkel.de zugänglich.
Durch die geplante Barkapitalerhöhung in Höhe von insgesamt EURO 2,5 Mio. soll
das Eigenkapital der Gesellschaft deutlich gestärkt werden. In Verbindung mit
der gesicherten Fremdfinanzierung und der zwischenzeitlich deutlich verbesserten
Kostenposition steht die Unternehmensfinanzierung der HEINKEL AG wieder auf
einem soliden Fundament. HEINKEL ist weiterhin ein langfristig zuverlässiger
Partner für unsere weltweiten Kunden in Pharma, Feinchemie, Chemie und
Biotechnologie.
Durch die beabsichtigte finanzielle Stärkung des Unternehmens kann das
Management die in 2002 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens -
insbesondere die Verbreiterung des Produktprogramms und den weiteren Ausbau der
globalen Vertriebs- und Serviceaktivitäten - mit aller Kraft weiter
vorantreiben.
Ein besonderer Fokus der zukünftigen Vertriebsaktivitäten liegt in der Region
Asien - und hier insbesondere in China - wo wir weiterhin ein starkes
Wirtschaftswachstum erwarten. Die neu gestaltete Kooperation zwischen der
HEINKEL AG und TIANLI Technology, dem führenden chinesischen Hersteller von
verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten für die Pharmaindustrie, eröffnet
vielfältige Zukunftspotentiale für die strategische Weiterentwicklung der beiden
Unternehmen. Wir sind fest entschlossen, diese Chancen zu einem nachhaltigen
Wachstum nutzen und kurzfristig wieder in die Gewinnzone zum
Vorteil aller Aktionäre zurückzukehren.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
http://www.heinkel.de Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
Kam um 08.40 Uhr!
Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Chinesischer Partner will bei HEINKEL einsteigen - Investment soll Eigenkapital
deutlich stärken
Bietigheim-Bissingen, den 14. Mai 2004
Der langjährige chinesische Vertriebspartner der HEINKEL AG, die Beijing Tianli
Cryogenic Process Equipment Co. Ltd. (TIANLI Technology) mit Sitz in Beijing,
will bei HEINKEL als Großaktionär einsteigen und einen wesentlichen Beitrag zur
Stärkung des Eigenkapitals der Gesellschaft leisten. TIANLI Technology hat sich
gegenüber der Gesellschaft verpflichtet , im Rahmen der geplanten
Barkapitalerhöhung, die in der ordentlichen Hauptversammlung am 27. Mai 2004 in
Ludwigsburg beschlossen werden soll, insgesamt 1.443.250 neue Aktien der HEINKEL
AG zu einem Ausgabebetrag von EURO 1,00 pro Aktie zu zeichnen.
Das Investment des chinesischen Partners steht jedoch unter anderem unter der
Bedingung, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die
Zustimmung erteilt zu einem Antrag auf Befreiung von der Verpflichtung zur
Abgabe eines Pflichtangebots an alle Aktionäre gemäß § 35 WpÜG
(Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz). Die für die Zeichnung der neuen Aktien
erforderlichen Bezugsrechte werden von der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG, Stuttgart, unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Vor diesem Hintergrund hat die CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG einen
Gegenantrag zu Punkt 7 der Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung am
27. Mai 2004 gestellt. Der Gegenantrag der CIK Vermögensverwaltungs GmbH & Co.
KG sowie die Stellungnahme der Verwaltung sind auf der Homepage der HEINKEL AG
unter http://www.heinkel.de zugänglich.
Durch die geplante Barkapitalerhöhung in Höhe von insgesamt EURO 2,5 Mio. soll
das Eigenkapital der Gesellschaft deutlich gestärkt werden. In Verbindung mit
der gesicherten Fremdfinanzierung und der zwischenzeitlich deutlich verbesserten
Kostenposition steht die Unternehmensfinanzierung der HEINKEL AG wieder auf
einem soliden Fundament. HEINKEL ist weiterhin ein langfristig zuverlässiger
Partner für unsere weltweiten Kunden in Pharma, Feinchemie, Chemie und
Biotechnologie.
Durch die beabsichtigte finanzielle Stärkung des Unternehmens kann das
Management die in 2002 begonnene strategische Neuausrichtung des Unternehmens -
insbesondere die Verbreiterung des Produktprogramms und den weiteren Ausbau der
globalen Vertriebs- und Serviceaktivitäten - mit aller Kraft weiter
vorantreiben.
Ein besonderer Fokus der zukünftigen Vertriebsaktivitäten liegt in der Region
Asien - und hier insbesondere in China - wo wir weiterhin ein starkes
Wirtschaftswachstum erwarten. Die neu gestaltete Kooperation zwischen der
HEINKEL AG und TIANLI Technology, dem führenden chinesischen Hersteller von
verfahrenstechnischen Maschinen und Apparaten für die Pharmaindustrie, eröffnet
vielfältige Zukunftspotentiale für die strategische Weiterentwicklung der beiden
Unternehmen. Wir sind fest entschlossen, diese Chancen zu einem nachhaltigen
Wachstum nutzen und kurzfristig wieder in die Gewinnzone zum
Vorteil aller Aktionäre zurückzukehren.
Der Vorstand Tel: 07142-356-101
http://www.heinkel.de Fax: 07142-356-109
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
top,
siehe #2233.
x mal limit abgeändert, immer wieder aufs ask, nada bekommen, jetzt kann der makler mich mal....
siehe #2233.
x mal limit abgeändert, immer wieder aufs ask, nada bekommen, jetzt kann der makler mich mal....
@ YYO
Bei so einer Meldung kann man immer zum ersten Kurs rein... auch wenn er schon 20% über dem Vortageskurs liegt... die Zocker springen danach immer noch auf...
Bei so einer Meldung kann man immer zum ersten Kurs rein... auch wenn er schon 20% über dem Vortageskurs liegt... die Zocker springen danach immer noch auf...
..liest sich gut..
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWN> deutsch
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Nürnberg, 14.05.2004: TA Triumph-Adler AG gab das Ergebnis für das erste Quartal
des Geschäftsjahres 2004 bekannt: Der Konzernumsatz belief sich zum 31.03.2004
auf 99,0 Mio. EUR. Im Vorjahresumsatz von 135,6 Mio. EUR sind die zeitanteiligen
Umsätze des zwischenzeitlich veräußerten Bereiches TA Beteiligung enthalten.
Bereinigt um diese betrug der Umsatz der Vorjahresperiode 104,1 Mio. EUR. Das
Konzern-EBIT konnte im ersten Quartal auf 1,0 Mio. EUR gesteigert werden (Vj. -
0,6 Mio. EUR).
Trotz hohen Wettbewerbdrucks und unverändert schwieriger konjunktureller
Rahmenbedingungen gelang es im Geschäftsfeld Imaging (Vertrieb und Service von
Druckern, Kopierer und Faxgeräten) bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau von 78,2
Mio. EUR (Vj. 78,9 Mio. EUR) das EBIT signifikant auf 6,4 Mio. EUR zu steigern
(Vj. 4,5 Mio. EUR).
Im Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik, das durch ein umfangreiches
Maßnahmenpaket derzeit an die sich drastisch verschlechternden Marktbedingungen
angepasst werden muss, zeigen die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen erste
positive Effekte. Die Umsatzerlöse des Vorjahres (25,2 Mio. EUR) wurden jedoch
mit 20,8 Mio. EUR deutlich unterschritten. Das EBIT reduzierte sich auf -0,4
Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR).
Der Zentralbereich belastete das Konzernergebnis des ersten Quartals 2004 mit
5,0 Mio. EUR (Vj. 3,7 Mio. EUR). Hierin sind einmalige Aufwendungen von 1,4 Mio.
EUR in Zusammenhang mit Kostensenkungsmaßnahmen des Konzerns enthalten.
Der Cashflow betrug im ersten Quartal 2004 3,4 Mio. EUR gegenüber 0,3 Mio. EUR
im Vorjahreszeitraum.
Das Konzern-Quartalsergebnis verbesserte sich deutlich von -6,6 Mio. EUR in der
Vorjahresperiode auf -1,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2004. Die Bilanzsumme
belief sich am Stichtag auf 433,7 Mio. EUR gegenüber 435,4 Mio. EUR zum 31.
Dezember 2003.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641 602 -
58, Fax: 089 / 641 902 - 90, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23,
D-90449 Nürnberg, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Das Kerngeschäft von Triumph-Adler umfasst den Vertrieb und Service von
digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und
Archivieren.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment
Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TA Triumph-Adler AG <TWN> deutsch
Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Mitteilung der TA Triumph-Adler AG: Ergebnis 1. Quartal 2004
Nürnberg, 14.05.2004: TA Triumph-Adler AG gab das Ergebnis für das erste Quartal
des Geschäftsjahres 2004 bekannt: Der Konzernumsatz belief sich zum 31.03.2004
auf 99,0 Mio. EUR. Im Vorjahresumsatz von 135,6 Mio. EUR sind die zeitanteiligen
Umsätze des zwischenzeitlich veräußerten Bereiches TA Beteiligung enthalten.
Bereinigt um diese betrug der Umsatz der Vorjahresperiode 104,1 Mio. EUR. Das
Konzern-EBIT konnte im ersten Quartal auf 1,0 Mio. EUR gesteigert werden (Vj. -
0,6 Mio. EUR).
Trotz hohen Wettbewerbdrucks und unverändert schwieriger konjunktureller
Rahmenbedingungen gelang es im Geschäftsfeld Imaging (Vertrieb und Service von
Druckern, Kopierer und Faxgeräten) bei einem Umsatz auf Vorjahresniveau von 78,2
Mio. EUR (Vj. 78,9 Mio. EUR) das EBIT signifikant auf 6,4 Mio. EUR zu steigern
(Vj. 4,5 Mio. EUR).
Im Geschäftsfeld Präsentations- und Medientechnik, das durch ein umfangreiches
Maßnahmenpaket derzeit an die sich drastisch verschlechternden Marktbedingungen
angepasst werden muss, zeigen die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen erste
positive Effekte. Die Umsatzerlöse des Vorjahres (25,2 Mio. EUR) wurden jedoch
mit 20,8 Mio. EUR deutlich unterschritten. Das EBIT reduzierte sich auf -0,4
Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR).
Der Zentralbereich belastete das Konzernergebnis des ersten Quartals 2004 mit
5,0 Mio. EUR (Vj. 3,7 Mio. EUR). Hierin sind einmalige Aufwendungen von 1,4 Mio.
EUR in Zusammenhang mit Kostensenkungsmaßnahmen des Konzerns enthalten.
Der Cashflow betrug im ersten Quartal 2004 3,4 Mio. EUR gegenüber 0,3 Mio. EUR
im Vorjahreszeitraum.
Das Konzern-Quartalsergebnis verbesserte sich deutlich von -6,6 Mio. EUR in der
Vorjahresperiode auf -1,6 Mio. EUR im ersten Quartal 2004. Die Bilanzsumme
belief sich am Stichtag auf 433,7 Mio. EUR gegenüber 435,4 Mio. EUR zum 31.
Dezember 2003.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
TA Triumph-Adler AG, Unternehmenskommunikation / IR, Telefon: 089 / 641 602 -
58, Fax: 089 / 641 902 - 90, Postanschrift: TA Triumph-Adler AG, Südwestpark 23,
D-90449 Nürnberg, presse@triumph-adler.de, www.triumph-adler.de
Unternehmenskurzprofil:
Die TA Triumph-Adler AG hat sich im Zuge ihrer strategischen Neuausrichtung
zielgerichtet zu einem operativen Distributions- und Serviceunternehmen im
Zukunftsmarkt der digitalen Bürokommunikation entwickelt.
Das Kerngeschäft von Triumph-Adler umfasst den Vertrieb und Service von
digitalisierten Systemen zum Drucken, Kopieren, Faxen, Präsentieren und
Archivieren.
Im Segment Imaging ist Triumph-Adler Marktführer in Deutschland; das Segment
Präsentations- und Medientechnik hat in Europa eine starke Marktstellung inne.
Wichtiger Hinweis:
Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der TA Triumph-Adler AG
beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen
und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung
und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen
aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können
beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der
Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung
und der sich durch technologischen Wandel veränderten Wettbewerbssituation
gehören. Die TA Triumph-Adler AG übernimmt keine Gewährleistung und keine
Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten
tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen
und Schätzungen übereinstimmen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749500; ISIN: DE0007495004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Was meint Ihr zu NTF ----> Übernahme oder Insolvenz
Oder beides zusammen
Ich war am besagten Tag direkt vor Ort -----> grausam
skyguide - Medienkonferenz zum Unglück von Überlingen
Genf, 14.05.2004. Am 19. Mai 2004 veröffentlicht die deutsche
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) den
Untersuchungsbericht zum Unglück von Überlingen vom 1. Juli 2002.
Skyguide lädt Sie aus diesem Anlass zu einer Medienkonferenz in
Zürich-Oerlikon ein:
Datum: Mittwoch, 19. Mai 2004
Zeit: 13.00 Uhr
Ort: Swissôtel Zürich, Am Marktplatz Oerlikon, Schulstrasse 44,
8050 Zürich-Oerlikon
Bitte beachten Sie, dass skyguide Fragen zum Untersuchungsbericht
erst an der Medienkonferenz beantworten wird.
Anfahrt
Das Swissôtel befindet sich direkt gegenüber der Bahnstation
Zürich-Oerlikon. Es ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sowohl
ab Zürich-Flughafen wie auch ab Zürich-Hauptbahnhof gut zu erreichen.
Für die Anfahrt mit dem Auto folgen Sie der Ausschilderung "Mess
Zürich Z" und "Oerlikon-City". In der näheren Umgebung ste
Parkhäuser zur Verfügung.
Die Medienmitteilung in vier Sprachen ist auf folgendem Link als PDF
abrufbar:
skyguide - Medienkonferenz zum Unglück von Überlingen
Genf, 14.05.2004. Am 19. Mai 2004 veröffentlicht die deutsche
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) den
Untersuchungsbericht zum Unglück von Überlingen vom 1. Juli 2002.
Skyguide lädt Sie aus diesem Anlass zu einer Medienkonferenz in
Zürich-Oerlikon ein:
Datum: Mittwoch, 19. Mai 2004
Zeit: 13.00 Uhr
Ort: Swissôtel Zürich, Am Marktplatz Oerlikon, Schulstrasse 44,
8050 Zürich-Oerlikon
Bitte beachten Sie, dass skyguide Fragen zum Untersuchungsbericht
erst an der Medienkonferenz beantworten wird.
Anfahrt
Das Swissôtel befindet sich direkt gegenüber der Bahnstation
Zürich-Oerlikon. Es ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sowohl
ab Zürich-Flughafen wie auch ab Zürich-Hauptbahnhof gut zu erreichen.
Für die Anfahrt mit dem Auto folgen Sie der Ausschilderung "Mess
Zürich Z" und "Oerlikon-City". In der näheren Umgebung ste
Parkhäuser zur Verfügung.
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abrufbar:
ots: Digitaler Bezahldienst "WEB.DE Club" verzeichnet 250 000 ...
Digitaler Bezahldienst "WEB.DE Club" verzeichnet 250 000 Abo-Kunden -
weiter hohes Wachstum
Karlsruhe (ots) -
E-Mail-Premiumdienst weiter auf Rekordkurs
WEB.DE, die Nr. 2* unter Deutschlands Internetportalen, erzielt
mit seinen Digitalen Bezahldiensten ein weiter steigendes
Umsatzwachstum in 2004: Das Flaggschiff der Digitalen Dienste, der
WEB.DE Club, meldet in diesen Tagen den 250 00gitalen Dien
0. zahlenden
Club-Abonnenten.
Die Club-Kundenzahlen nahmen von Anfang 2003 bis heute um mehr als
300 Prozent zu. "Der Ende 2001 gelaunchte E-Mail-Premiumdienst soll
bis Ende dieses Jahres mindestens 360 000 Kunden haben, die im Rahmen
ihres Jahresabonnements monatlich 5 EUR (inkl. MWSt) an WEB.DE
zahlen", so Vorstandsvorsitzender Matthias Greve, der das Potenzial
des Clubs langfristig bei deutlich mehr als 1 Mio. Kunden sieht. Mit
jährlich 52 EUR netto pro Kopf leistet dieses ertragstarke
Geschäftsmodell einen relevanten Beitrag zur positiven Umsatz- und
Ergebnisentwicklung.
Die Akzeptanz der digitalen ist sichtbar gestiegen.
Dementsprechend nimmt der Anteil der Digitalen Dienste am
Gesamtumsatz kontinuierlich zu, trotz unverändert wachsender Umsätze
bei der Online-Werbung. Der Umsatzanteil der Digitalen Bezahldienste
betrug 2003 rund 47 Prozent (= 15,3 Mio EUR) und liegt mittlerweile
bei 61 Prozent (Q1/2004).
Auch die anderen WEB.DE Bezahldienste werden von den Kunden immer
stärker genutzt: So bewegen sich beispielsweise die Kundenzahlen bei
Lotto und Kontaktanzeigen ebenfalls im sechsstelligen Bereich - bei
WEB.DE üblichen Bruttomargen von über 70 Prozent.
Über die WEB.DE AG
Die WEB.DE AG, Karlsruhe, ist Betreiberin des Internetportals
WEB.DE (http://web.de), das von mehr als jedem dritten deutschen
Internetanwender genutzt wird (9,6 Mio. monatliche Nutzer, schenbe
Quelle:
Nielsen NetRatings, März 2004). Mit 21 Portalen, die rund 300
Themengebiete sowie zahlreiche Dienste und Services umfassen, stellt
WEB.DE eines der umfangreichsten deutschen Online-Angebote dar. Die
Aktie der WEB.DE AG ist im Prime Standard Segment der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN DE 000 5296503) gelistet und im
Technologie-Auswahlindex TecDAX vertreten. Seit dem vierten Quartal
2002 (Breakeven) schreibt WEB.DE schwarze Zahlen.
*WEB.DE ist das Internetportal Nr. 2 in Deutschland (nach
Reichweite, Kundenverweildauer und Reichweitenintensität lt.
NielsenNetRatings, März 2004) - vor AOL.de, Yahoo.de etc.
INTERNET-ADRESSEN WEB.DE: http://web.de
WEB.DE AG: http://webdeag.de
PRESSE-SERVICE
Diese Pressemitteilung können Sie digital abrufen unter
http://web.de/Presse
ots Originaltext: WEB.DE AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8816
ISIN: DE0005296503
Ticker: WE2
KONTAKT-ADRESSE
Andreas Horst
Pressesprecher Unternehmen WEB.DE AG
Amalienbadstraße 41
76227 Karlsruhe
Telefon 07 21/9 43 29-5370
Telefax 07 21/9 43 29-2929
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weiter hohes Wachstum
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E-Mail-Premiumdienst weiter auf Rekordkurs
WEB.DE, die Nr. 2* unter Deutschlands Internetportalen, erzielt
mit seinen Digitalen Bezahldiensten ein weiter steigendes
Umsatzwachstum in 2004: Das Flaggschiff der Digitalen Dienste, der
WEB.DE Club, meldet in diesen Tagen den 250 00gitalen Dien
0. zahlenden
Club-Abonnenten.
Die Club-Kundenzahlen nahmen von Anfang 2003 bis heute um mehr als
300 Prozent zu. "Der Ende 2001 gelaunchte E-Mail-Premiumdienst soll
bis Ende dieses Jahres mindestens 360 000 Kunden haben, die im Rahmen
ihres Jahresabonnements monatlich 5 EUR (inkl. MWSt) an WEB.DE
zahlen", so Vorstandsvorsitzender Matthias Greve, der das Potenzial
des Clubs langfristig bei deutlich mehr als 1 Mio. Kunden sieht. Mit
jährlich 52 EUR netto pro Kopf leistet dieses ertragstarke
Geschäftsmodell einen relevanten Beitrag zur positiven Umsatz- und
Ergebnisentwicklung.
Die Akzeptanz der digitalen ist sichtbar gestiegen.
Dementsprechend nimmt der Anteil der Digitalen Dienste am
Gesamtumsatz kontinuierlich zu, trotz unverändert wachsender Umsätze
bei der Online-Werbung. Der Umsatzanteil der Digitalen Bezahldienste
betrug 2003 rund 47 Prozent (= 15,3 Mio EUR) und liegt mittlerweile
bei 61 Prozent (Q1/2004).
Auch die anderen WEB.DE Bezahldienste werden von den Kunden immer
stärker genutzt: So bewegen sich beispielsweise die Kundenzahlen bei
Lotto und Kontaktanzeigen ebenfalls im sechsstelligen Bereich - bei
WEB.DE üblichen Bruttomargen von über 70 Prozent.
Über die WEB.DE AG
Die WEB.DE AG, Karlsruhe, ist Betreiberin des Internetportals
WEB.DE (http://web.de), das von mehr als jedem dritten deutschen
Internetanwender genutzt wird (9,6 Mio. monatliche Nutzer, schenbe
Quelle:
Nielsen NetRatings, März 2004). Mit 21 Portalen, die rund 300
Themengebiete sowie zahlreiche Dienste und Services umfassen, stellt
WEB.DE eines der umfangreichsten deutschen Online-Angebote dar. Die
Aktie der WEB.DE AG ist im Prime Standard Segment der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN DE 000 5296503) gelistet und im
Technologie-Auswahlindex TecDAX vertreten. Seit dem vierten Quartal
2002 (Breakeven) schreibt WEB.DE schwarze Zahlen.
*WEB.DE ist das Internetportal Nr. 2 in Deutschland (nach
Reichweite, Kundenverweildauer und Reichweitenintensität lt.
NielsenNetRatings, März 2004) - vor AOL.de, Yahoo.de etc.
INTERNET-ADRESSEN WEB.DE: http://web.de
WEB.DE AG: http://webdeag.de
PRESSE-SERVICE
Diese Pressemitteilung können Sie digital abrufen unter
http://web.de/Presse
ots Originaltext: WEB.DE AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8816
ISIN: DE0005296503
Ticker: WE2
KONTAKT-ADRESSE
Andreas Horst
Pressesprecher Unternehmen WEB.DE AG
Amalienbadstraße 41
76227 Karlsruhe
Telefon 07 21/9 43 29-5370
Telefax 07 21/9 43 29-2929
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nokia schmutz will auch auf neue tiefs
ADE: Aktien TecDAX: Knapp behauptet - Kaum Bewegung im Markt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung von wichtigen
US-Konjunkturzahlen hat sich der TecDAX am Freitag in einem von
starker Zurückhaltung geprägten Handel schwächer entwickelt. Der Index sank bei
geringen Umsätzen um 0,15 Prozent auf 552,84 Punkte.
"Keiner wagt sich hier aus der Deckung und die einzige Bewegung kommt von
den Futures", erklärte ein Händler einer Frankfurter Großbank. "Nach dem
überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise und neuer Spekulationen um
steigende Zinsen halten sich die Anleger deutlich zurück", erklärte er. Diese
Zurückhaltung sei schon die ganze Woche über zu spüren.
Die größten Kursausschläge verbuchten Jenoptik und Micronas-Aktien: Der
Schweizer Halbleiterhersteller Micronas wird das US-Unternehmen LINX
Electronics für rund 26 Millionen US-Dollar übernehmen. Ein entsprechendes
Abkommen sei unterzeichnet, teilte die Micronas Semiconductor Holding AG am
Freitag in Zürich mit. LINX ist hauptsächlich auf dem Markt für digitale
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung von wichtigen
US-Konjunkturzahlen hat sich der TecDAX am Freitag in einem von
starker Zurückhaltung geprägten Handel schwächer entwickelt. Der Index sank bei
geringen Umsätzen um 0,15 Prozent auf 552,84 Punkte.
"Keiner wagt sich hier aus der Deckung und die einzige Bewegung kommt von
den Futures", erklärte ein Händler einer Frankfurter Großbank. "Nach dem
überraschend starken Anstieg der US-Erzeugerpreise und neuer Spekulationen um
steigende Zinsen halten sich die Anleger deutlich zurück", erklärte er. Diese
Zurückhaltung sei schon die ganze Woche über zu spüren.
Die größten Kursausschläge verbuchten Jenoptik und Micronas-Aktien: Der
Schweizer Halbleiterhersteller Micronas wird das US-Unternehmen LINX
Electronics für rund 26 Millionen US-Dollar übernehmen. Ein entsprechendes
Abkommen sei unterzeichnet, teilte die Micronas Semiconductor Holding AG am
Freitag in Zürich mit. LINX ist hauptsächlich auf dem Markt für digitale
ADE: AKTIE IM FOKUS: Allianz schwach - Analyst: Ergebnis nicht nachhaltig gut
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz-Aktien sind am Freitag nach
Veröffentlichung des vollständigen Berichts für das erste Quartal deutlich ins
Minus gerutscht. Die Zahlen sehen laut Analysten zwar auf dem ersten Blick gut
aus, sie zweifelten jedoch an der Nachhaltigkeit der guten Entwicklung.
Die Allianz-Titel verloren 1,79 Prozent auf 81,66 Euro und gaben damit ihre
Gewinne zu Handelsbeginn ab. Bis 10.50 Uhr fiel der deutsche Leitindex DAX
um 0,83 Prozent auf 3.793,00 Punkte.
Die Allianz hatte in den ersten drei Monaten einen Überschuss von 675
Millionen Euro erzielt nach einem Verlust von 546 Millionen Euro im Vorjahr.
Anfang Mai hatte der Konzern bei der Bekanntgabe vorläufiger Zahlen den
Überschuss für die ersten drei Monate noch auf 650 Millionen Euro beziffert. "Es
scheint jedoch, dass dieses verbesserte Ergebnis überwiegend auf höher als
erwartet ausgefallene Investmentgewinne basiert", sagte Analyst Brian Shea von
Merrill Lynch. Auch das überraschend gute Ergebnis der Dresdner Bank dürfte
seiner Einschätzung nach nicht nachhaltig sein, sondern durch eine niedrigere
Risikovorsorge begründet. Analyst Jochen Schmitt von der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP) wies ebenfalls auf die niedriger als erwartete
Risikovorsorge hin.
Die Zahlen bewertete Schmitt insgesamt gemischt. "Mit einem
Periodenüberschuss von 675 Millionen Euro liegt das Ergebnis noch einmal einen
Tick über den bisher publizierten Eckdaten", sagte er. Die Qualität der
Ergebnisse sei gut. Der Zinsüberschuss sei mit 536 Millionen Euro indes geringer
ausgefallen als von der LRP erwartet hatte. Die Experten waren von 742 Millionen
Euro ausgegangen. "Ferner ist zu beachten, dass noch Restrukturierungskosten von
bis zu 170 Millionen Euro in den Folgequartalen anfallen dürften."
Verhalten positiv bewertete der LRP-Analyst die Entwicklung bei der Dresdner
Bank. "Insgesamt sehen wir die Dresdner Bank auf dem richtigen Wege, den
Turnaround zu schaffen; aber Risiken bleiben noch immer bestehen", sagte
Schmitt.
Mit Blick auf die Kursentwicklung zeigte sich Analyst Shea kritisch: "Die
Titel der Allianz haben sich seit Jahresbeginn im Vergleich zu anderen Werten im
Sektor besonders schlecht entwickelt." Dennoch sei die Aktie nicht unbedingt
billig. Vielmehr sei der zuvor überbewertete Allianz-Titel auf dem aktuellen
Kursniveau fair bewertet./mw/ck
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz-Aktien sind am Freitag nach
Veröffentlichung des vollständigen Berichts für das erste Quartal deutlich ins
Minus gerutscht. Die Zahlen sehen laut Analysten zwar auf dem ersten Blick gut
aus, sie zweifelten jedoch an der Nachhaltigkeit der guten Entwicklung.
Die Allianz-Titel verloren 1,79 Prozent auf 81,66 Euro und gaben damit ihre
Gewinne zu Handelsbeginn ab. Bis 10.50 Uhr fiel der deutsche Leitindex DAX
um 0,83 Prozent auf 3.793,00 Punkte.
Die Allianz hatte in den ersten drei Monaten einen Überschuss von 675
Millionen Euro erzielt nach einem Verlust von 546 Millionen Euro im Vorjahr.
Anfang Mai hatte der Konzern bei der Bekanntgabe vorläufiger Zahlen den
Überschuss für die ersten drei Monate noch auf 650 Millionen Euro beziffert. "Es
scheint jedoch, dass dieses verbesserte Ergebnis überwiegend auf höher als
erwartet ausgefallene Investmentgewinne basiert", sagte Analyst Brian Shea von
Merrill Lynch. Auch das überraschend gute Ergebnis der Dresdner Bank dürfte
seiner Einschätzung nach nicht nachhaltig sein, sondern durch eine niedrigere
Risikovorsorge begründet. Analyst Jochen Schmitt von der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP) wies ebenfalls auf die niedriger als erwartete
Risikovorsorge hin.
Die Zahlen bewertete Schmitt insgesamt gemischt. "Mit einem
Periodenüberschuss von 675 Millionen Euro liegt das Ergebnis noch einmal einen
Tick über den bisher publizierten Eckdaten", sagte er. Die Qualität der
Ergebnisse sei gut. Der Zinsüberschuss sei mit 536 Millionen Euro indes geringer
ausgefallen als von der LRP erwartet hatte. Die Experten waren von 742 Millionen
Euro ausgegangen. "Ferner ist zu beachten, dass noch Restrukturierungskosten von
bis zu 170 Millionen Euro in den Folgequartalen anfallen dürften."
Verhalten positiv bewertete der LRP-Analyst die Entwicklung bei der Dresdner
Bank. "Insgesamt sehen wir die Dresdner Bank auf dem richtigen Wege, den
Turnaround zu schaffen; aber Risiken bleiben noch immer bestehen", sagte
Schmitt.
Mit Blick auf die Kursentwicklung zeigte sich Analyst Shea kritisch: "Die
Titel der Allianz haben sich seit Jahresbeginn im Vergleich zu anderen Werten im
Sektor besonders schlecht entwickelt." Dennoch sei die Aktie nicht unbedingt
billig. Vielmehr sei der zuvor überbewertete Allianz-Titel auf dem aktuellen
Kursniveau fair bewertet./mw/ck
NNNN
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> Korrektur
Korrektur: Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur:
In der Corporate-News von heute, 9.26 Uhr, wurden Zahlen im zweiten Absatz
fälschlicherweise ohne Vorzeichen dargestellt.
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004:
MOLOGEN bestätigt Jahresprognose trotz schlechten ersten Quartals
MOLOGEN hat in den letzten Monaten intensiv und fokussiert an der
Auslizensierung ihres gereiften Technologie-Portfolios und der darauf
aufbauenden Produktentwicklungen gearbeitet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene
Geschäftsverhandlungen mit starken Partnern in Europa, den USA und insbesondere
auch in der Volksrepublik China.
Bis zum 31. März 2004 hatten sich diese Kontakte noch nicht in umsatzwirksamen
Geschäften niedergeschlagen. Das erste Quartal 2004 ist deshalb noch durch sehr
niedrige Umsatzerlöse geprägt. Gleichzeitig stiegen folgerichtig die Kosten für
die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung. In den ersten drei Monaten 2004 hat
der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) das negative EBIT-Ergebnis um 24% auf -0,8 Mio.
EUR gegenüber den ersten drei Monaten 2003 erhöht. Der Fehlbetrag ist von -0,6
Mio. EUR auf -0,8 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei -0,16 EUR
(-0,11 EUR).
Der Liquiditätsabfluss liegt bei 0,8 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2004
gegenüber 0,5 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2003. MOLOGEN verfügt zum 31.
März 2004 über einen Finanzmittelbestand von 2,1 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN verhandelt gegenwärtig folgende wesentliche Geschäftsabschlüsse:
- Leishmaniose in Hunden:
Auslizensierung der in Entwicklung befindlichen Hundeimpfstoffe an
Pharmaunternehmen
- Leishmaniose in Menschen:
Kooperation mit einer oder mehreren Institutionen, die mit ihren großen
finanziellen und epidemiologischen Ressourcen die Entwicklung eines
Humanimpfstoffes durch die MOLOGEN unterstützen.
- Auslizensierung von MOLOGEN-Technologie für vier Indikationen an chinesische
Unternehmen für den Bereich der Volksrepublik China unter möglicher Hinzunahme
des asiatischen Raums.
- Tumortherapie:
Finanzierung weiterer klinischer Studien durch einen starken Partner
Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen in diesen Projekten und weiterer
kleinerer möglicher Geschäftsabschlüsse hält MOLOGEN an der Prognose, Geschäfte
in einer Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR bis zum Ende des Geschäftsjahres realisieren
zu können, fest.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Korrektur: Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur:
In der Corporate-News von heute, 9.26 Uhr, wurden Zahlen im zweiten Absatz
fälschlicherweise ohne Vorzeichen dargestellt.
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
Zwischenbericht der MOLOGEN AG per 31. März 2004:
MOLOGEN bestätigt Jahresprognose trotz schlechten ersten Quartals
MOLOGEN hat in den letzten Monaten intensiv und fokussiert an der
Auslizensierung ihres gereiften Technologie-Portfolios und der darauf
aufbauenden Produktentwicklungen gearbeitet. Das Ergebnis sind fortgeschrittene
Geschäftsverhandlungen mit starken Partnern in Europa, den USA und insbesondere
auch in der Volksrepublik China.
Bis zum 31. März 2004 hatten sich diese Kontakte noch nicht in umsatzwirksamen
Geschäften niedergeschlagen. Das erste Quartal 2004 ist deshalb noch durch sehr
niedrige Umsatzerlöse geprägt. Gleichzeitig stiegen folgerichtig die Kosten für
die Aktivitäten zur Geschäftsentwicklung. In den ersten drei Monaten 2004 hat
der MOLOGEN Konzern (MOLOGEN) das negative EBIT-Ergebnis um 24% auf -0,8 Mio.
EUR gegenüber den ersten drei Monaten 2003 erhöht. Der Fehlbetrag ist von -0,6
Mio. EUR auf -0,8 Mio. EUR gestiegen. Das Ergebnis je Aktie liegt bei -0,16 EUR
(-0,11 EUR).
Der Liquiditätsabfluss liegt bei 0,8 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2004
gegenüber 0,5 Mio. EUR in den ersten drei Monaten 2003. MOLOGEN verfügt zum 31.
März 2004 über einen Finanzmittelbestand von 2,1 Mio. EUR.
Ausblick
MOLOGEN verhandelt gegenwärtig folgende wesentliche Geschäftsabschlüsse:
- Leishmaniose in Hunden:
Auslizensierung der in Entwicklung befindlichen Hundeimpfstoffe an
Pharmaunternehmen
- Leishmaniose in Menschen:
Kooperation mit einer oder mehreren Institutionen, die mit ihren großen
finanziellen und epidemiologischen Ressourcen die Entwicklung eines
Humanimpfstoffes durch die MOLOGEN unterstützen.
- Auslizensierung von MOLOGEN-Technologie für vier Indikationen an chinesische
Unternehmen für den Bereich der Volksrepublik China unter möglicher Hinzunahme
des asiatischen Raums.
- Tumortherapie:
Finanzierung weiterer klinischer Studien durch einen starken Partner
Aufgrund der fortgeschrittenen Verhandlungen in diesen Projekten und weiterer
kleinerer möglicher Geschäftsabschlüsse hält MOLOGEN an der Prognose, Geschäfte
in einer Höhe von ca. 1,6 Mio. EUR bis zum Ende des Geschäftsjahres realisieren
zu können, fest.
Der ausführliche Zwischenbericht kann unter http://www.mologen.com abgerufen
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bildet die von
MOLOGEN patentierte MIDGE-Technologie. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines weiten Spektrums
schwerer Krankheiten. Gegenwärtig geht MOLOGEN auf pharmazeutische Unternehmen
zu, um mit diesen Kooperationen einzugehen und diese Medikamente zur Marktreife
zu entwickeln.
MOLOGEN ist 1998 als eines der ersten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland
an die Börse gegangen. Die Aktien der MOLOGEN werden am Geregelten Markt in
Frankfurt gehandelt.
Ansprechpartner: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 (0)30 - 84 17 88-0
Fax: +49 (0)30 - 84 17 88-50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
d+s online AG: EBIT im ersten Quartal um EUR 1 Mio. gesteigert - 2004 erstmals
positives EBIT im Gesamtjahr
Hamburg (ots) - Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 und
DE0008164427) hat ihren Kurs der kontinuierlichen
Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2004 mit ungebremster Kraft
fortgesetzt und ihre Ertragskraft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
deutlich verbessert. Mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
von EUR -0,3 Mio. hat die d+s online AG im Konzern eine erneute
Verbesserung um EUR 1 Mio. gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahresquartal erzielt. Das Betriebsergebnis vor Steuern, Zinsen
und Abschreibungen (EBITDA) war im ersten Quartal mit EUR 0,3 Mio.
deutlich positiv und bedeutet eine Steigerung um EUR 0,4 Mio.
gegenüber dem ersten Quartal 2003 (EUR -0,1 Mio.). Der Umsatz erhöhte
sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um EUR 0,3 Mio. auf EUR 11,4
Mio.
"Diese Quartalsbilanz liegt im oberen Bereich unserer
Erwartungen", erklärt Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender
der d+s online AG. Damit hat die Gesellschaft ein solides Fundament
zur Erreichung der für dieses Jahr angekündigten Ergebnissteigerung
um EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gesetzt. "Wir haben neue Aufträge
gewonnen, unser Kurs für die Zukunft ist klar - im Jahr 2004 werden
wir erstmals seit dem Börsengang ein positives EBIT erzielen."
Die positive Entwicklung der Ergebnisse belegt deutlich die
Nachhaltigkeit der im vergangenen Jahr vollzogenen
Verbesserungsmaßnahmen in den Organisationsstrukturen. So ist es
unter anderem gelungen, die Personalkostenquote von 78 Prozent im
Vorjahreszeitraum auf 73 Prozent im ersten Quartal 2004 abzusenken.
Im Mittelpunkt der Managementarbeit stand im ersten Quartal die
Planung der neuen Wachstumsstrategie, die der d+s online AG zur
Verlängerung ihrer Wertschöpfungskette und zur Erschließung höherer
Gewinnspannen dient. Das Unternehmen verfolgt damit drei zentrale
Ziele: die Entwicklung der d+s online AG zum Dienstleister für
Business Process Management (BPM), die Vermarktung des wegweisenden
Prozesssteuerungsverfahrens "Intraday Complete Control" (ICC) sowie
die Internationalisierung des Geschäftes vor allem im Zuge der
EU-Osterweiterung.
Zur zügigen personellen und strukturellen Umsetzung der neuen
Wachstumsstrategie haben Aufsichtsrat und Vorstand der d+s online AG
beschlossen, den Aktionären zur Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine
Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen vorzuschlagen.
Vorgesehen ist eine Erhöhung von EUR 7.704.797 auf bis zu EUR
10.104.797 durch Ausgabe von bis zu 2.400.000 neuen Stückaktien. Den
Aktionären werden die neuen Stückaktien im Verhältnis 10:3 angeboten.
Die Durchführung der Kapitalmaßnahme ist im Spätsommer/Herbst 2004
geplant.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten.
Hinweis an die Redaktionen: Der vollständige Bericht der d+s
online AG zum dritten Quartal 2003 wird in elektronischer Form auf
der Homepage www.ds-online-ag.de zur Verfügung gestellt.
ots Originaltext: d+s online AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Herausgegeben von: d+s online AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
Leitung Unternehmenskommunikation Thiess Johannssen,
Telefon: 040/4114-3900, Telefax: 040/4114-3850
thiess.johannssen@ds-online-ag.de
positives EBIT im Gesamtjahr
Hamburg (ots) - Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 und
DE0008164427) hat ihren Kurs der kontinuierlichen
Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2004 mit ungebremster Kraft
fortgesetzt und ihre Ertragskraft im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
deutlich verbessert. Mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
von EUR -0,3 Mio. hat die d+s online AG im Konzern eine erneute
Verbesserung um EUR 1 Mio. gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahresquartal erzielt. Das Betriebsergebnis vor Steuern, Zinsen
und Abschreibungen (EBITDA) war im ersten Quartal mit EUR 0,3 Mio.
deutlich positiv und bedeutet eine Steigerung um EUR 0,4 Mio.
gegenüber dem ersten Quartal 2003 (EUR -0,1 Mio.). Der Umsatz erhöhte
sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um EUR 0,3 Mio. auf EUR 11,4
Mio.
"Diese Quartalsbilanz liegt im oberen Bereich unserer
Erwartungen", erklärt Dipl.-Ing. Achim Plate, Vorstandsvorsitzender
der d+s online AG. Damit hat die Gesellschaft ein solides Fundament
zur Erreichung der für dieses Jahr angekündigten Ergebnissteigerung
um EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gesetzt. "Wir haben neue Aufträge
gewonnen, unser Kurs für die Zukunft ist klar - im Jahr 2004 werden
wir erstmals seit dem Börsengang ein positives EBIT erzielen."
Die positive Entwicklung der Ergebnisse belegt deutlich die
Nachhaltigkeit der im vergangenen Jahr vollzogenen
Verbesserungsmaßnahmen in den Organisationsstrukturen. So ist es
unter anderem gelungen, die Personalkostenquote von 78 Prozent im
Vorjahreszeitraum auf 73 Prozent im ersten Quartal 2004 abzusenken.
Im Mittelpunkt der Managementarbeit stand im ersten Quartal die
Planung der neuen Wachstumsstrategie, die der d+s online AG zur
Verlängerung ihrer Wertschöpfungskette und zur Erschließung höherer
Gewinnspannen dient. Das Unternehmen verfolgt damit drei zentrale
Ziele: die Entwicklung der d+s online AG zum Dienstleister für
Business Process Management (BPM), die Vermarktung des wegweisenden
Prozesssteuerungsverfahrens "Intraday Complete Control" (ICC) sowie
die Internationalisierung des Geschäftes vor allem im Zuge der
EU-Osterweiterung.
Zur zügigen personellen und strukturellen Umsetzung der neuen
Wachstumsstrategie haben Aufsichtsrat und Vorstand der d+s online AG
beschlossen, den Aktionären zur Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine
Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen vorzuschlagen.
Vorgesehen ist eine Erhöhung von EUR 7.704.797 auf bis zu EUR
10.104.797 durch Ausgabe von bis zu 2.400.000 neuen Stückaktien. Den
Aktionären werden die neuen Stückaktien im Verhältnis 10:3 angeboten.
Die Durchführung der Kapitalmaßnahme ist im Spätsommer/Herbst 2004
geplant.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten.
Hinweis an die Redaktionen: Der vollständige Bericht der d+s
online AG zum dritten Quartal 2003 wird in elektronischer Form auf
der Homepage www.ds-online-ag.de zur Verfügung gestellt.
ots Originaltext: d+s online AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Herausgegeben von: d+s online AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
Leitung Unternehmenskommunikation Thiess Johannssen,
Telefon: 040/4114-3900, Telefax: 040/4114-3850
thiess.johannssen@ds-online-ag.de
Die DSJ - Meldung wurde heute schon um kurz vo 11 Uhr auf der Homepage veröffentlicht... gibt es hierfür keine ad-hoc-Pflicht... Pne2 dasselbe...
ots: Tomorrow Focus AG: Vorstand sieht kurzfristig deutliches ...
Tomorrow Focus AG: Vorstand sieht kurzfr
Aufholpotential bei der Aktie
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW (DVI) die Redaktion den Finanzvorstand Enrico Just
der Tomorrow Focus AG (WKN: 54953) befragt.
"Der drastische Kursrückgang unserer Aktie ist mir ein absolutes
Rätsel", so Enrico Just, "Ich sehe hier -auch kurzfristig- deutliches
Aufholpoten Enrico Just, "Ich sehe hier -auch kurzfristig- deutliches
tial". In der Tat verwundert der niedrige Aktienkurs, denn
das Münchner Medienhaus Tomorrow Focus AG konnte in den letzten
beiden Jahren erhebliche Geschäftserfolge erzielen: In 2003 konnte
bei einer Umsatzsteigerung von 58 Prozent ein positives EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 0,4 Mio. Euro erzielt werden.
Auch im Jahr 2004 starte Tomorrow Focus fulminant: In den ersten
vier Monaten dieses Jahres konnte das EBIT um 71 Prozent wiederum
verbessert werden und die Online-Werbebuchungen stiegen um nahezu 100
Prozent. Just führt hierzu aus: "Wir haben mit unserem
Vermarktungsansatz über mehrere Medien und der Vielfalt im Hubert
Burda Medien Verbund ein Alleinstellungsmerkmal im
Online-Werbemarkt." Der Umsatzanteil aus diesem Segment soll so Just
weiter 60 Prozent und mehr zum Umsatz beitragen.
Aber auch im Bereich Beteiligungen ist der Konzern erfolgreich. So
konnte die Auflage des Männermagazins "Playboy" signifikant von
160.000 auf über 300.000 gesteigert werden. Auch der
Online-Bezahldienst bei Playboy.de entwickelt sich "erfreulich
positiv" und die Seitenabrufe stiegen alleine im letzten Jahr um 150
Prozent. "Mit 13.500 registrierten konnten die Umsätze im CyberClub
sogar verdoppelt werden" so Just weiter. Und das Wachstum sollte
aufgrund einer Kooperation mit T-Online weiter gehen.
Die Analysten-Prognosen für das Ergebnis je Aktie von 0,08 bis
0,15 Euro erachtet Enrico Just als "eiebnis je Aktie von 0,08 bi
nen durchaus interessanten
Spielraum".
ots Originaltext: Tomorrow Focus AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43086
Pressekontakt:
Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
www.das-vorstandsinterview.de
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Tomorrow Focus AG: Vorstand sieht kurzfr
Aufholpotential bei der Aktie
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW (DVI) die Redaktion den Finanzvorstand Enrico Just
der Tomorrow Focus AG (WKN: 54953) befragt.
"Der drastische Kursrückgang unserer Aktie ist mir ein absolutes
Rätsel", so Enrico Just, "Ich sehe hier -auch kurzfristig- deutliches
Aufholpoten Enrico Just, "Ich sehe hier -auch kurzfristig- deutliches
tial". In der Tat verwundert der niedrige Aktienkurs, denn
das Münchner Medienhaus Tomorrow Focus AG konnte in den letzten
beiden Jahren erhebliche Geschäftserfolge erzielen: In 2003 konnte
bei einer Umsatzsteigerung von 58 Prozent ein positives EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 0,4 Mio. Euro erzielt werden.
Auch im Jahr 2004 starte Tomorrow Focus fulminant: In den ersten
vier Monaten dieses Jahres konnte das EBIT um 71 Prozent wiederum
verbessert werden und die Online-Werbebuchungen stiegen um nahezu 100
Prozent. Just führt hierzu aus: "Wir haben mit unserem
Vermarktungsansatz über mehrere Medien und der Vielfalt im Hubert
Burda Medien Verbund ein Alleinstellungsmerkmal im
Online-Werbemarkt." Der Umsatzanteil aus diesem Segment soll so Just
weiter 60 Prozent und mehr zum Umsatz beitragen.
Aber auch im Bereich Beteiligungen ist der Konzern erfolgreich. So
konnte die Auflage des Männermagazins "Playboy" signifikant von
160.000 auf über 300.000 gesteigert werden. Auch der
Online-Bezahldienst bei Playboy.de entwickelt sich "erfreulich
positiv" und die Seitenabrufe stiegen alleine im letzten Jahr um 150
Prozent. "Mit 13.500 registrierten konnten die Umsätze im CyberClub
sogar verdoppelt werden" so Just weiter. Und das Wachstum sollte
aufgrund einer Kooperation mit T-Online weiter gehen.
Die Analysten-Prognosen für das Ergebnis je Aktie von 0,08 bis
0,15 Euro erachtet Enrico Just als "eiebnis je Aktie von 0,08 bi
nen durchaus interessanten
Spielraum".
ots Originaltext: Tomorrow Focus AG
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Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
Rochus C. Rüttnauer
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www.das-vorstandsinterview.de
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Rebound möglich.
Rebound möglich.
PRC 0,50
Bei Ev4 wird z.Z. nur gespielt... man suggeriert einen guten Einstieg indem man eine grosse Stückzahl über FSE unter dem Xetra-Kurs schmeisst und dann geht es wieder langsam ein Stockweerk tiefer... seit Tagen beobachte ich dieses Spiel
Andererseits hat EV4 an einigen der schwachen Tagen relative Stärke gezeigt. Der nächste Push kommt bestimmt.
ADE: INTERVIEW: Lycos-Chef Mohn prüft nach DSL-Offensive Einstieg in Telefonmarkt
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister Lycos prüft nach einem
erfolgreichen Start des Geschäfts mit breitbandigen Internetzugängen den
Einstieg in den Telefonmarkt. "Unser Angebot der schnellen DSL- Anschlüsse mit
einer Preisgarantie läuft ausgezeichnet", sagte der Vorstandsvorsitzende der
Lycos Europe GmbH, Christoph Mohn, am Freitag in einem dpa-Gespräch in Hamburg.
Lycos nehme auf dem Markt der Internet-Dienste die Rolle der Billigflieger
in der Touristik- Branche ein. "Wenn Rynair durch Europa fliegt, gibt es immer
noch eine Lufthansa und eine Air France. Sie werden aber Marktanteile abgeben.
Genau das sehen wir jetzt in der Telekommunikationsbranche."
PREISGARANTIE FÜR VERBRAUCHER
Lycos hatte Ende April sein Angebot von DSL-Zugängen vorgestellt und dabei
eine Preisgarantie für die Verbraucher abgegeben. Wenn jemand ein preiswerteres
Angebot zu vergleichbaren Bedingungen bei einem der Haupt-Wettbewerber sehe,
werde Lycos diesen Preis unterbieten. Gleichzeitig startete Lycos eine
aggressive Werbekampagne gegen Marktführer T-Online sowie gegen AOL, Freenet und
1&1, die nach gerichtlichen Verfügungen der Wettbewerber in Teilen verändert
werden musste.
"Im nächsten Schritt planen wir, Telefonie- Produkte auf den Markt zu
bringen", sagte Mohn. Lycos habe aber noch nicht entschieden, ob dies
Internet-Telefonie ("Voice over IP") oder ein herkömmliches Telefon-Produkt
("Call by Call") sei. "Die Preise für diese beiden Angebote liegen aber ohnehin
dicht beieinander."
ABHÄNGIGKEIT VOM ONLINE-WERBEMARKT REDUZIEREN
Der Erfolg des Internetzugang-Geschäftes trage dazu bei, die Abhängigkeit
von Lycos vom Online-Werbemarkt weiter zu reduzieren, sagte Mohn. "Wir machen
jetzt noch rund 40 Prozent unseres Umsatzes mit Online-Werbung, davon ist die
Hälfte durch langfristige Verträge abgesichert. Das stärkste Wachstum erlebe
Lycos jedoch beim elektronischen Handel und den bezahlpflichtigen
Zusatzdiensten. "Der Einzelhandel in Deutschland freut sich über ein Prozent
Wachstum, der E-Commerce wächst aber um 30 Prozent pro Jahr." Bei Lycos sei der
Bereich "Paid Services & E-Commerce" im ersten Quartal 2004 sogar um 44 Prozent
auf 6,8 Millionen Euro gewachsen.
Lycos plane, den Umsatz in diesem Bereich in den kommenden zwei bis vier
Jahren auf 100 Millionen Euro auszubauen, betonte Mohn. Damit dürfte sein
Unternehmen auch spätestens im Jahr 2008 die Gewinnschwelle überschreiten. Lycos
hatte im ersten Quartal 2004 seinen Umsatz um 14 Prozent auf 23,8 Millionen Euro
gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert. Der Verlust sank um 19 Prozent auf
11,9 Millionen Euro./cd/DP/tav
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internet-Dienstleister Lycos prüft nach einem
erfolgreichen Start des Geschäfts mit breitbandigen Internetzugängen den
Einstieg in den Telefonmarkt. "Unser Angebot der schnellen DSL- Anschlüsse mit
einer Preisgarantie läuft ausgezeichnet", sagte der Vorstandsvorsitzende der
Lycos Europe GmbH, Christoph Mohn, am Freitag in einem dpa-Gespräch in Hamburg.
Lycos nehme auf dem Markt der Internet-Dienste die Rolle der Billigflieger
in der Touristik- Branche ein. "Wenn Rynair durch Europa fliegt, gibt es immer
noch eine Lufthansa und eine Air France. Sie werden aber Marktanteile abgeben.
Genau das sehen wir jetzt in der Telekommunikationsbranche."
PREISGARANTIE FÜR VERBRAUCHER
Lycos hatte Ende April sein Angebot von DSL-Zugängen vorgestellt und dabei
eine Preisgarantie für die Verbraucher abgegeben. Wenn jemand ein preiswerteres
Angebot zu vergleichbaren Bedingungen bei einem der Haupt-Wettbewerber sehe,
werde Lycos diesen Preis unterbieten. Gleichzeitig startete Lycos eine
aggressive Werbekampagne gegen Marktführer T-Online sowie gegen AOL, Freenet und
1&1, die nach gerichtlichen Verfügungen der Wettbewerber in Teilen verändert
werden musste.
"Im nächsten Schritt planen wir, Telefonie- Produkte auf den Markt zu
bringen", sagte Mohn. Lycos habe aber noch nicht entschieden, ob dies
Internet-Telefonie ("Voice over IP") oder ein herkömmliches Telefon-Produkt
("Call by Call") sei. "Die Preise für diese beiden Angebote liegen aber ohnehin
dicht beieinander."
ABHÄNGIGKEIT VOM ONLINE-WERBEMARKT REDUZIEREN
Der Erfolg des Internetzugang-Geschäftes trage dazu bei, die Abhängigkeit
von Lycos vom Online-Werbemarkt weiter zu reduzieren, sagte Mohn. "Wir machen
jetzt noch rund 40 Prozent unseres Umsatzes mit Online-Werbung, davon ist die
Hälfte durch langfristige Verträge abgesichert. Das stärkste Wachstum erlebe
Lycos jedoch beim elektronischen Handel und den bezahlpflichtigen
Zusatzdiensten. "Der Einzelhandel in Deutschland freut sich über ein Prozent
Wachstum, der E-Commerce wächst aber um 30 Prozent pro Jahr." Bei Lycos sei der
Bereich "Paid Services & E-Commerce" im ersten Quartal 2004 sogar um 44 Prozent
auf 6,8 Millionen Euro gewachsen.
Lycos plane, den Umsatz in diesem Bereich in den kommenden zwei bis vier
Jahren auf 100 Millionen Euro auszubauen, betonte Mohn. Damit dürfte sein
Unternehmen auch spätestens im Jahr 2008 die Gewinnschwelle überschreiten. Lycos
hatte im ersten Quartal 2004 seinen Umsatz um 14 Prozent auf 23,8 Millionen Euro
gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert. Der Verlust sank um 19 Prozent auf
11,9 Millionen Euro./cd/DP/tav
NNNN
Damit dürfte sein Unternehmen auch spätestens im Jahr 2008 die Gewinnschwelle überschreiten. Lycos
hatte im ersten Quartal 2004 seinen Umsatz um 14 Prozent auf 23,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert. Der Verlust sank um 19 Prozent auf 11,9 Millionen Euro.[B/]
ADE: AKTIE IM FOKUS: Infineon sehr schwach - Hohe Lagerbestände - DRAM-Preise
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von Spekulationen über sinkende DRAM-Preise
haben die Infineon-Aktien am Freitag deutlich nachgegeben. Bis 12.15
Uhr fielen die Titel um 2,61 um Prozent auf 10,45 Euro. Der deutsche Leitindex
DAX gab um 1,03 Prozent 3.785,66 auf Punkte nach.
"Die DRAM-Preise sind derzeit ein bisschen schwach", sagte ein Händler. "Die
Anleger blicken mit Sorge auf die derzeit recht hohen Lagerbestände." Damit
einher gehe die Sorge, dass die DRAM-Preise fallen könnten. Das sorge für Druck
auf Infineon.
Zudem verwiesen Börsianer auf Gedankenspiele über den Verkauf des volatilen
DRAM-Geschäfts. Analysten bezeichneten indes einen Verkauf als zunächst
unwahrscheinlich. "Ein Verkauf dürfte ein theoretisches Gedankenspiel bleiben",
sagte ein Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz. Auch Analyst Uwe Schupp von
equinet rechnet nicht mit einem kurzfristigen Verkauf. Grundsätzlich betonte er
jedoch, dass eine Abspaltung durchaus Sinn machen würde. Die DRAM-Sparte sei
starken Schwankungen ausgesetzt und verursache hohe Kosten.
Im Aufsichtsrat von Infineon gibt es aber anscheinend massiven Widerstand
gegen eine mögliche Aufspaltung des Halbleiterkonzerns. "Das wäre weder für
Infineon noch für die Belegschaft eine gute Entscheidung", hieß es am Freitag in
Aufsichtsratskreisen. Das Chip-Geschäft erfordere eine kritische
Mindestgröße./mw/ck
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von Spekulationen über sinkende DRAM-Preise
haben die Infineon-Aktien am Freitag deutlich nachgegeben. Bis 12.15
Uhr fielen die Titel um 2,61 um Prozent auf 10,45 Euro. Der deutsche Leitindex
DAX gab um 1,03 Prozent 3.785,66 auf Punkte nach.
"Die DRAM-Preise sind derzeit ein bisschen schwach", sagte ein Händler. "Die
Anleger blicken mit Sorge auf die derzeit recht hohen Lagerbestände." Damit
einher gehe die Sorge, dass die DRAM-Preise fallen könnten. Das sorge für Druck
auf Infineon.
Zudem verwiesen Börsianer auf Gedankenspiele über den Verkauf des volatilen
DRAM-Geschäfts. Analysten bezeichneten indes einen Verkauf als zunächst
unwahrscheinlich. "Ein Verkauf dürfte ein theoretisches Gedankenspiel bleiben",
sagte ein Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz. Auch Analyst Uwe Schupp von
equinet rechnet nicht mit einem kurzfristigen Verkauf. Grundsätzlich betonte er
jedoch, dass eine Abspaltung durchaus Sinn machen würde. Die DRAM-Sparte sei
starken Schwankungen ausgesetzt und verursache hohe Kosten.
Im Aufsichtsrat von Infineon gibt es aber anscheinend massiven Widerstand
gegen eine mögliche Aufspaltung des Halbleiterkonzerns. "Das wäre weder für
Infineon noch für die Belegschaft eine gute Entscheidung", hieß es am Freitag in
Aufsichtsratskreisen. Das Chip-Geschäft erfordere eine kritische
Mindestgröße./mw/ck
NNNN
hast du prc zu 0,22 noch topi??
Nein, leider
Ich hab sie aber zum ABSOLUTEN Tiefpunkt damals gefischt
Ich hab sie aber zum ABSOLUTEN Tiefpunkt damals gefischt
top,
meine order stand 0,001 hinter dir
gratuliere trotzdem
meine order stand 0,001 hinter dir
gratuliere trotzdem
hi
Hi Butch + HLoew
@ butch
Sorry... ich konnte es gar nicht glauben, als ich die Dinger im Depot angezeigt bekam
@ butch
Sorry... ich konnte es gar nicht glauben, als ich die Dinger im Depot angezeigt bekam
mahlzeit
wenig verkäufer treffen auf keinen käufer - alles schielt auf die amifutures - und dann noch an einem freitag - normalerweise sollte man gleich schluss machen und sich bis abends um 7 6 - 8 seidla reinpfeiffen - dann hat man morgen wenigstens ausgeschlafen
prc bleibt weiter drin kk 0,31 kleine posi wird verkauft zu 0,75
hsmaria
wenig verkäufer treffen auf keinen käufer - alles schielt auf die amifutures - und dann noch an einem freitag - normalerweise sollte man gleich schluss machen und sich bis abends um 7 6 - 8 seidla reinpfeiffen - dann hat man morgen wenigstens ausgeschlafen
prc bleibt weiter drin kk 0,31 kleine posi wird verkauft zu 0,75
hsmaria
Hi hsmaria
Mein Vertand sagt mir z.Z., dass die aktuellen PRC-Käufer einen an der Waffel haben... mein Gefühl + die Art der Käufe sagt mir aber, dass doch noch etwas poitives kommen wird... jedoch ist mir ein Kauf auf diesem Niveau VIEL zu riskant...
Mein Vertand sagt mir z.Z., dass die aktuellen PRC-Käufer einen an der Waffel haben... mein Gefühl + die Art der Käufe sagt mir aber, dass doch noch etwas poitives kommen wird... jedoch ist mir ein Kauf auf diesem Niveau VIEL zu riskant...
@ toptiper
jeder der an der börse agiert hat einen an der waffel - sonst würde er sich nicht tag für tag von irgendjemandem verarschen lassen
hsmaria
jeder der an der börse agiert hat einen an der waffel - sonst würde er sich nicht tag für tag von irgendjemandem verarschen lassen
hsmaria
Stimmt eigentlich
so isses..
Ich wolte Dich nicht angreifen ---> Du hast Deine Posi ja auch zu 0,31 gekauft...
Würdest Du zum aktuellen Niveau nochmal zugreifen
Ganz ehrlich
Würdest Du zum aktuellen Niveau nochmal zugreifen
Ganz ehrlich
@ top...
ich fühlte mich in keinster weise angegriffen
ne ich kauf keine nach - mir reichen meine
na ja so ne kleine posi zu 0,45 könnte man ins bid stellen - heute ist ja schliesslich freitag
aber wirklich nur spielgeld
hsmaria
ich fühlte mich in keinster weise angegriffen
ne ich kauf keine nach - mir reichen meine
na ja so ne kleine posi zu 0,45 könnte man ins bid stellen - heute ist ja schliesslich freitag
aber wirklich nur spielgeld
hsmaria
hatte mich gestern ineurem thread mit der einschätzung vorgestellt,
daß ich mit einem starken anstieg bei ev4 rechne............. na bravo!
die fällt und fällt.
was meint ihr? bis unter 2?
daß ich mit einem starken anstieg bei ev4 rechne............. na bravo!
die fällt und fällt.
was meint ihr? bis unter 2?
gruezi Ihr Nichtgesperrten
hi kconny
XETRA-MITTAG/DAX notiert in lustlosem Handel an 200-Tage-Linie
XETRA-MITTAG/DAX notiert in lustlosem Handel an 200-Tage-Linie
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Schwächer tendieren die deutschen Aktienmärkte
am Freitagmittag. Der DAX verliert bis 13.30 Uhr MESZ 1% bzw 37 auf 3.788
Punkte und notiert damit an der psychologisch wichtigen 200-Tage-Linie.
Trotz guter vorbörslicher Unternehmensdaten hält sich der DAX hartnäckig im
Minus. Abgabedruck aus Angst vor den US-Konjunkturdaten machen Händler
derweil nicht aus: Die meisten Investoren sähen kein Marktpotenzial mehr
nach oben, sie würden vor dem Wochenende Kasse machen, heißt es. Der am
Vorabend auf über 41 USD gestiegene Ölpreis drückt Lufthansa.
Technologiewerte leiden unter dem Einbruch der asiatischen Halbleiter,
Finanzwerte werden von der schwachen Allianz gedrückt, die am Morgen ihre
endgültigen Quartalszahlen vorgestellt hat.
Als Handelsspanne im DAX werden aktuell die Marken von 3.780 und 3.820
Punkten genannt. Am Nachmittag stehen vor allem das Verbrauchervertrauen der
Uni Michigan und die US-Verbraucherpreise im Blick. Die über Prognose
starken Daten zum Bruttoinlandsprodukt in der Euro-Zone haben den
Aktienmarkt nicht bewegt. Lediglich Renten-Händler sehen darin die Chance
auf eine Erholung: Die Daten könnten bereits eingepreist sein, da am Vortag
die 3 wichtigsten Mitgliedsländer Frankreich, Italien und Deutschland höhere
BIPs berichtet hatten.
Breitere Abgaben gibt es in Technologiewerten, vor allem bei Infineon.
Der enttäuschende Ausblick von Dell drücke auch die Aussichten für den
Absatz bei Infineon, heißt es zur Begründung. Ein anderer Händler rechnet
mit einem erneuten Test des 1-Jahrestiefs bei 10,26 EUR. Der Kurseinbruch
der koreanischen Halbleiter-Hersteller wie Hynix belaste, deren Aktie verlor
8,8%. Infineon verlieren 2,5% auf 10,46 EUR, Epcos geben 2,7% ab auf 15,54
EUR, Siemens fallen 1,5% auf 56,20 EUR.
Bei Lufthansa drückt das neue Hoch von 41 USD im Ölpreis. Die Aktie
verliert 2% auf 11,99 EUR. Auch die jüngste Ankündigung der Airline, über
einen Kerosinaufschlag nachzudenken, belaste. Wegen des starken
Preiswettbewerbs könnten steigende Ölpreise nicht unbegrenzt über Aufschläge
neutralisiert werden - Lufthansa gerate dadurch in die Zange, meint ein
Händler. Vor allem auf innereuropäischen Flügen drohten Marktanteilsverluste
an Billigflieger.
Nach den endgültigen Zahlen der Allianz verliert die Aktie 2,4% auf 81,20
EUR. Nur der Periodenüberschuss sei mit 675 Mio EUR noch besser als die
bisher bekannten 650 Mio EUR ausgefallen, heißt es dazu. Die anderen Zahlen
waren bekannt, Allianz hatte sie als vorläufige Angaben schon vergangene
Woche veröffentlicht. Gewinnmitnahmen und ein sehr geringes Kaufinteresse
bringen die Aktie nach unten. Erst seit Mittag habe sich der Abgabedruck
verschärft, heißt es.
Die Aktien der Deutschen Post steigen gegen den Markt um 0,5% auf 17,22
EUR. Die Geschäftszahlen werden im Schnitt als "in-line" bezeichnet. Ein
Analyst sagte: "Die Post hat bewiesen, dass sie auf dem richtigen Weg ist".
Zudem helfe eine sehr gute Nachrichtenlage, heißt es. Die Klärung zum
Börsengang der Postbank sei der wichtigste Punkt, alle Pressestimmen dazu
seien positiv. Auch stütze die Meldung, DHL wolle die Asien-Umsätze in 4
Jahren verdoppeln.
Deutsche Telekom verlieren trotz Hochstufung durch die Deutsche Bank 0,7%
auf 13,16 EUR. Die Bank hat die T-Aktie auf "Buy" gesetzt und sieht ein
Kursziel bei 15,20 EUR. Zudem wurde der gesamte Telekom-Sektor auf
"Overweight" hochgestuft.
Auf der Verliererseite stehen auch ThyssenKrupp. Die als "gemischt"
bezeichneten Zahlen des Unternehmens drücken die Aktie um 2,7% auf 13,07
EUR. Umsatz und Ergebnis je Aktie seien zwar überraschend hoch, das Ergebnis
vor Steuern jedoch "schwach", erklären Marktteilnehmer. Mit 249 Mio EUR
liegt es deutlich unter den Erwartungen. "Das zeigt, dass Thyssen ihren
Umsatz nicht in Gewinn verwandeln kann", sagt ein Händler. Umgekehrt
überraschen die Geschäftszahlen von Salzgitter sehr positiv: Mit 26,2 Mio
EUR liegt der Vorsteuergewinn des MDAX-Unternehmens deutlich über den
erwarteten 20,3 Mio EUR. Die Aktie steigt um 0,6% auf 9,55 EUR.
Der TecDAX verliert 1,4%, der MDAX 0,3%. Auch die Terminkontrakte auf die
US-Indizes S&P-500 und Nasdaq tendieren schwächer. Anleihen notieren knapp
behauptet. Auch Gold gibt nach und wurde zum Londoner Vormittagsfixing mit
373,50 USD je Feinunze festgestellt.
+++Michael Denzin
Dow Jones Newswires/14.5.2004/mod/mpt/gre
XETRA-MITTAG/DAX notiert in lustlosem Handel an 200-Tage-Linie
XETRA-MITTAG/DAX notiert in lustlosem Handel an 200-Tage-Linie
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Schwächer tendieren die deutschen Aktienmärkte
am Freitagmittag. Der DAX verliert bis 13.30 Uhr MESZ 1% bzw 37 auf 3.788
Punkte und notiert damit an der psychologisch wichtigen 200-Tage-Linie.
Trotz guter vorbörslicher Unternehmensdaten hält sich der DAX hartnäckig im
Minus. Abgabedruck aus Angst vor den US-Konjunkturdaten machen Händler
derweil nicht aus: Die meisten Investoren sähen kein Marktpotenzial mehr
nach oben, sie würden vor dem Wochenende Kasse machen, heißt es. Der am
Vorabend auf über 41 USD gestiegene Ölpreis drückt Lufthansa.
Technologiewerte leiden unter dem Einbruch der asiatischen Halbleiter,
Finanzwerte werden von der schwachen Allianz gedrückt, die am Morgen ihre
endgültigen Quartalszahlen vorgestellt hat.
Als Handelsspanne im DAX werden aktuell die Marken von 3.780 und 3.820
Punkten genannt. Am Nachmittag stehen vor allem das Verbrauchervertrauen der
Uni Michigan und die US-Verbraucherpreise im Blick. Die über Prognose
starken Daten zum Bruttoinlandsprodukt in der Euro-Zone haben den
Aktienmarkt nicht bewegt. Lediglich Renten-Händler sehen darin die Chance
auf eine Erholung: Die Daten könnten bereits eingepreist sein, da am Vortag
die 3 wichtigsten Mitgliedsländer Frankreich, Italien und Deutschland höhere
BIPs berichtet hatten.
Breitere Abgaben gibt es in Technologiewerten, vor allem bei Infineon.
Der enttäuschende Ausblick von Dell drücke auch die Aussichten für den
Absatz bei Infineon, heißt es zur Begründung. Ein anderer Händler rechnet
mit einem erneuten Test des 1-Jahrestiefs bei 10,26 EUR. Der Kurseinbruch
der koreanischen Halbleiter-Hersteller wie Hynix belaste, deren Aktie verlor
8,8%. Infineon verlieren 2,5% auf 10,46 EUR, Epcos geben 2,7% ab auf 15,54
EUR, Siemens fallen 1,5% auf 56,20 EUR.
Bei Lufthansa drückt das neue Hoch von 41 USD im Ölpreis. Die Aktie
verliert 2% auf 11,99 EUR. Auch die jüngste Ankündigung der Airline, über
einen Kerosinaufschlag nachzudenken, belaste. Wegen des starken
Preiswettbewerbs könnten steigende Ölpreise nicht unbegrenzt über Aufschläge
neutralisiert werden - Lufthansa gerate dadurch in die Zange, meint ein
Händler. Vor allem auf innereuropäischen Flügen drohten Marktanteilsverluste
an Billigflieger.
Nach den endgültigen Zahlen der Allianz verliert die Aktie 2,4% auf 81,20
EUR. Nur der Periodenüberschuss sei mit 675 Mio EUR noch besser als die
bisher bekannten 650 Mio EUR ausgefallen, heißt es dazu. Die anderen Zahlen
waren bekannt, Allianz hatte sie als vorläufige Angaben schon vergangene
Woche veröffentlicht. Gewinnmitnahmen und ein sehr geringes Kaufinteresse
bringen die Aktie nach unten. Erst seit Mittag habe sich der Abgabedruck
verschärft, heißt es.
Die Aktien der Deutschen Post steigen gegen den Markt um 0,5% auf 17,22
EUR. Die Geschäftszahlen werden im Schnitt als "in-line" bezeichnet. Ein
Analyst sagte: "Die Post hat bewiesen, dass sie auf dem richtigen Weg ist".
Zudem helfe eine sehr gute Nachrichtenlage, heißt es. Die Klärung zum
Börsengang der Postbank sei der wichtigste Punkt, alle Pressestimmen dazu
seien positiv. Auch stütze die Meldung, DHL wolle die Asien-Umsätze in 4
Jahren verdoppeln.
Deutsche Telekom verlieren trotz Hochstufung durch die Deutsche Bank 0,7%
auf 13,16 EUR. Die Bank hat die T-Aktie auf "Buy" gesetzt und sieht ein
Kursziel bei 15,20 EUR. Zudem wurde der gesamte Telekom-Sektor auf
"Overweight" hochgestuft.
Auf der Verliererseite stehen auch ThyssenKrupp. Die als "gemischt"
bezeichneten Zahlen des Unternehmens drücken die Aktie um 2,7% auf 13,07
EUR. Umsatz und Ergebnis je Aktie seien zwar überraschend hoch, das Ergebnis
vor Steuern jedoch "schwach", erklären Marktteilnehmer. Mit 249 Mio EUR
liegt es deutlich unter den Erwartungen. "Das zeigt, dass Thyssen ihren
Umsatz nicht in Gewinn verwandeln kann", sagt ein Händler. Umgekehrt
überraschen die Geschäftszahlen von Salzgitter sehr positiv: Mit 26,2 Mio
EUR liegt der Vorsteuergewinn des MDAX-Unternehmens deutlich über den
erwarteten 20,3 Mio EUR. Die Aktie steigt um 0,6% auf 9,55 EUR.
Der TecDAX verliert 1,4%, der MDAX 0,3%. Auch die Terminkontrakte auf die
US-Indizes S&P-500 und Nasdaq tendieren schwächer. Anleihen notieren knapp
behauptet. Auch Gold gibt nach und wurde zum Londoner Vormittagsfixing mit
373,50 USD je Feinunze festgestellt.
+++Michael Denzin
Dow Jones Newswires/14.5.2004/mod/mpt/gre
#2265
Der TFA Vorstand sollte mal seinen eigenen Verkäufe betrachten, bevor er solche Märchen erzählt
Jörg Bueroße von TOMORROW FOCUS AG verkaufte am 20.04.2004 32.150 Aktien.
Enrico Just von TOMORROW FOCUS AG verkaufte am 20.04.2004 27.850 Aktien.
Christoph Schuh von TOMORROW FOCUS AG verkaufte am 20.04.2004 30.000 Aktien.
Der TFA Vorstand sollte mal seinen eigenen Verkäufe betrachten, bevor er solche Märchen erzählt
Jörg Bueroße von TOMORROW FOCUS AG verkaufte am 20.04.2004 32.150 Aktien.
Enrico Just von TOMORROW FOCUS AG verkaufte am 20.04.2004 27.850 Aktien.
Christoph Schuh von TOMORROW FOCUS AG verkaufte am 20.04.2004 30.000 Aktien.
ja kconny, so eine freche s**
unglaublich
unglaublich
@ keine ahnung
kauf ev4 zu 2,29 etr
hsmaria
kauf ev4 zu 2,29 etr
hsmaria
mahlzeit zusammen
..ordentlich druck bei EV4.
was hatte Bolko noch geschrieben
..ordentlich druck bei EV4.
was hatte Bolko noch geschrieben
jetzt wird bei ev4 gedrückt auf teufel komm raus
Ich bin seit gestern short in EV4... ich habe das SPiel tagelang intensiv beobachtet ----> der VK-Druck ist noch nicht raus... hab gestern meine long-Posi gegen ne short getauscht... anfüttern --> schmeissen... über FWB wird auch viel abverkauft... wenn der DRuck mal irgendwann raus ist geh ich wieder long...
NWU dasselbe Spiel...
NWU dasselbe Spiel...
@ berta
so eine freche sex
hsmaria
so eine freche sex
hsmaria
Jetzt sieht das Orderbuch aber gefakt aus
..das war auch meine beobachtung top
glaube nicht an fake. überleg mal zu welchen kursen da noch welche long sind. die müssen u.u. raus...
glaube nicht an fake. überleg mal zu welchen kursen da noch welche long sind. die müssen u.u. raus...
Als ich heute die iceberg im ask bei 2,40 gesehen (in der Mittagsauktion) habe war es klar wohin die Reise geht... ich spekuliere jetzt mal auf den finalen sell-off und dann gehe ich long...
@ alle
nur meine meinung und meine handlungsweise
ich kaufe nie, wenn irgendeiner eine grosse stückzahl ins bid stellt - genausowenig verkaufe ich, wenn 3 gleichzeitig 50000 ins ask stellen - so blöd es auch klingt
hsmaria
nur meine meinung und meine handlungsweise
ich kaufe nie, wenn irgendeiner eine grosse stückzahl ins bid stellt - genausowenig verkaufe ich, wenn 3 gleichzeitig 50000 ins ask stellen - so blöd es auch klingt
hsmaria
@ hsmaria
Dito... 50k werden in iceberg-Order eingestellt und nicht so offensichtlich... deswegen habe ich auch glattgestellt... gehört auch zum EV4 - Spiel... kurz Panik erzeugen dann wieder anfüttern... dann langsam alles vorbereiten indem man über FSE unter Xetra-Kurs bedient... die Personen sollen dann durch die hohen ask-Order den bid im Xetra bedienen... dann geht das Spiel wieder von vorne los...
Dito... 50k werden in iceberg-Order eingestellt und nicht so offensichtlich... deswegen habe ich auch glattgestellt... gehört auch zum EV4 - Spiel... kurz Panik erzeugen dann wieder anfüttern... dann langsam alles vorbereiten indem man über FSE unter Xetra-Kurs bedient... die Personen sollen dann durch die hohen ask-Order den bid im Xetra bedienen... dann geht das Spiel wieder von vorne los...
der der den eisberg zu 2,27 im bid hatte, der wurde auf jeden fall ordentlich bedient - obs für ihn gut oder schlecht war wird sich zeigen - ob er der auch der mit den 88000 im ask war - wir werden es nie erfahren
hsmaria
hsmaria
Kann jemand durch ne schlaue Formel zurückrechnen, wie ETV alt jetzt stehen würde
@top #2301
ich wusste mal vor paar wochen, wie man das rechnet, aktuell kein schimmer mehr, aber ich würde so auf 35-40 cent tippen
ich wusste mal vor paar wochen, wie man das rechnet, aktuell kein schimmer mehr, aber ich würde so auf 35-40 cent tippen
0,32 cent
also gut
ganz grob:
wer 73 etv alt hatte (kurs 0,88) besaß 64,24 euro
neu hat er 10 ev4 (2,30) plus 10 zet4(0,33) plus 10 zet5 (0,38), also 23+3,3+3,8= 30,10 euro
aus 64 euro mach 30 euro in zwei wochen mit tausch etv alt in neu
ganz grob:
wer 73 etv alt hatte (kurs 0,88) besaß 64,24 euro
neu hat er 10 ev4 (2,30) plus 10 zet4(0,33) plus 10 zet5 (0,38), also 23+3,3+3,8= 30,10 euro
aus 64 euro mach 30 euro in zwei wochen mit tausch etv alt in neu
Hi maQ
Thx... der "Neue Markt" lässt grüssen... vom Deppen-wir-sind-gerettet-jetzt-wird-alles-gut-Hype (über 2 Euro damals) auf 0,32 ------> 85% Verlust für die "Hyper"
Thx... der "Neue Markt" lässt grüssen... vom Deppen-wir-sind-gerettet-jetzt-wird-alles-gut-Hype (über 2 Euro damals) auf 0,32 ------> 85% Verlust für die "Hyper"
WL WCM.. könnte noch ein Abverkauf in die 1,07er Gegend anstehen...
Amerikanische Geier-Fonds greifen erstmals Aktionärsvermögen in Deutschland an
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., München, kündigt massiven Widerstand gegen die geplante Enteignung der Primacom-Aktionäre an. Diese sollen nach den Vorstellungen der Verwaltung in der Hauptversammlung am 08. Juni 2004 umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung führen würden. Bei der geplanten Transaktion soll das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von JP Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre, die beim Börsengang im Jahr 1999 29 Euro pro Aktie gezahlt haben, sollen nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrigbleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollen.
Angeblich gibt es aufgrund der hohen Verschuldung (derzeit existiert unter anderem ein mit über 440 Mio. Euro valutiertes Fremdkapitalengagement, das zu großen Teilen in Händen von JP Morgan liegt und für das derzeit 20 Prozent Zins anfallen) keine andere Möglichkeit, damit das Unternehmen überleben kann.
Dabei wurden in den letzten Jahren allein an Beratungs- und Strukturierungsgebühren (ohne Zinsen) von den beteiligten Banken, die jetzt offensichtlich von der selbst herbeigeführten Situation profitieren wollen, nach Schätzungen der SdK über 80 Millionen Euro (über 4 Euro je Aktie) in Rechnung gestellt.
Die SdK hält den Wert der Primacom-Aktie für deutlich höher. Zum einen hat sich das Geschäft operativ positiv entwickelt und zum anderen spricht aus der Sicht der SdK einiges dafür, dass Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit verschiedenen Kreditaufnahmen und aus anderen Geschäften gegen unterschiedliche Beteiligte bestehen.
Die 0,25 Euro können zudem erst nach der Abwicklung in etwa 1-2 Jahren ausgezahlt werden. Dabei besteht nach Auffassung der SdK eine hohes Risiko, dass dieser Betrag am Ende doch deutlich niedriger ausfällt. Eine Chance auf Besserung besteht jedoch in keinem Fall.
Nach Meinung der SdK ist dies der erste Angriff eines amerikanischen Vultures(Geier)-Fonds, der mit Unterstützung amerikanischer Investmentbanken Aktionärsvermögen an sich reißen will.
Die SdK misst dem Vorgang einen extrem hohen Stellenwert bei und hat daher eine Task Force aus Juristen, Analysten und Wirtschaftsprüfern gebildet, die derzeit alle möglichen zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen für sämtliche Beteiligten prüft.
Die SdK wird auf der Hauptversammlung verschiedene Sonderprüfungsanträge stellen, die die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsbeziehungen zwischen der Primacom AG und JP Morgan prüfen soll.
Zudem ruft die SdK alle Primacom-Aktionäre auf, ihr Stimmrecht zu nutzen bzw. auf die SdK zu übertragen.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie hier:
http://www.sdk.org/pdf/primacom.pdf
Hintergründe zu der Vorgehensweise der Apollo Management und anderer amerikanischer Geier-Fonds
Http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,257394,00.html
München, 14.05.2004
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
Http://www.sdk.org
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Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., München, kündigt massiven Widerstand gegen die geplante Enteignung der Primacom-Aktionäre an. Diese sollen nach den Vorstellungen der Verwaltung in der Hauptversammlung am 08. Juni 2004 umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung führen würden. Bei der geplanten Transaktion soll das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von JP Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre, die beim Börsengang im Jahr 1999 29 Euro pro Aktie gezahlt haben, sollen nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrigbleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollen.
Angeblich gibt es aufgrund der hohen Verschuldung (derzeit existiert unter anderem ein mit über 440 Mio. Euro valutiertes Fremdkapitalengagement, das zu großen Teilen in Händen von JP Morgan liegt und für das derzeit 20 Prozent Zins anfallen) keine andere Möglichkeit, damit das Unternehmen überleben kann.
Dabei wurden in den letzten Jahren allein an Beratungs- und Strukturierungsgebühren (ohne Zinsen) von den beteiligten Banken, die jetzt offensichtlich von der selbst herbeigeführten Situation profitieren wollen, nach Schätzungen der SdK über 80 Millionen Euro (über 4 Euro je Aktie) in Rechnung gestellt.
Die SdK hält den Wert der Primacom-Aktie für deutlich höher. Zum einen hat sich das Geschäft operativ positiv entwickelt und zum anderen spricht aus der Sicht der SdK einiges dafür, dass Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit verschiedenen Kreditaufnahmen und aus anderen Geschäften gegen unterschiedliche Beteiligte bestehen.
Die 0,25 Euro können zudem erst nach der Abwicklung in etwa 1-2 Jahren ausgezahlt werden. Dabei besteht nach Auffassung der SdK eine hohes Risiko, dass dieser Betrag am Ende doch deutlich niedriger ausfällt. Eine Chance auf Besserung besteht jedoch in keinem Fall.
Nach Meinung der SdK ist dies der erste Angriff eines amerikanischen Vultures(Geier)-Fonds, der mit Unterstützung amerikanischer Investmentbanken Aktionärsvermögen an sich reißen will.
Die SdK misst dem Vorgang einen extrem hohen Stellenwert bei und hat daher eine Task Force aus Juristen, Analysten und Wirtschaftsprüfern gebildet, die derzeit alle möglichen zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen für sämtliche Beteiligten prüft.
Die SdK wird auf der Hauptversammlung verschiedene Sonderprüfungsanträge stellen, die die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsbeziehungen zwischen der Primacom AG und JP Morgan prüfen soll.
Zudem ruft die SdK alle Primacom-Aktionäre auf, ihr Stimmrecht zu nutzen bzw. auf die SdK zu übertragen.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie hier:
http://www.sdk.org/pdf/primacom.pdf
Hintergründe zu der Vorgehensweise der Apollo Management und anderer amerikanischer Geier-Fonds
Http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,257394,00.html
München, 14.05.2004
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
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Amerikanische Geier-Fonds greifen erstmals Aktionärsvermögen in Deutschland an
Die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V., München, kündigt massiven Widerstand gegen die geplante Enteignung der Primacom-Aktionäre an. Diese sollen nach den Vorstellungen der Verwaltung in der Hauptversammlung am 08. Juni 2004 umfangreiche Beschlüsse fassen, die de facto zu ihrer Enteignung führen würden. Bei der geplanten Transaktion soll das operative Geschäft inklusive der Schulden auf eine von JP Morgan und der Apollo Management beherrschte Gesellschaft übergehen. Für die Aktionäre, die beim Börsengang im Jahr 1999 29 Euro pro Aktie gezahlt haben, sollen nach Durchführung der Transaktion im Bestfall 0,25 Euro je Aktie übrigbleiben, die nach der Liquidation in ungefähr zwei Jahren ausgezahlt werden sollen.
Angeblich gibt es aufgrund der hohen Verschuldung (derzeit existiert unter anderem ein mit über 440 Mio. Euro valutiertes Fremdkapitalengagement, das zu großen Teilen in Händen von JP Morgan liegt und für das derzeit 20 Prozent Zins anfallen) keine andere Möglichkeit, damit das Unternehmen überleben kann.
Dabei wurden in den letzten Jahren allein an Beratungs- und Strukturierungsgebühren (ohne Zinsen) von den beteiligten Banken, die jetzt offensichtlich von der selbst herbeigeführten Situation profitieren wollen, nach Schätzungen der SdK über 80 Millionen Euro (über 4 Euro je Aktie) in Rechnung gestellt.
Die SdK hält den Wert der Primacom-Aktie für deutlich höher. Zum einen hat sich das Geschäft operativ positiv entwickelt und zum anderen spricht aus der Sicht der SdK einiges dafür, dass Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit verschiedenen Kreditaufnahmen und aus anderen Geschäften gegen unterschiedliche Beteiligte bestehen.
Die 0,25 Euro können zudem erst nach der Abwicklung in etwa 1-2 Jahren ausgezahlt werden. Dabei besteht nach Auffassung der SdK eine hohes Risiko, dass dieser Betrag am Ende doch deutlich niedriger ausfällt. Eine Chance auf Besserung besteht jedoch in keinem Fall.
Nach Meinung der SdK ist dies der erste Angriff eines amerikanischen Vultures(Geier)-Fonds, der mit Unterstützung amerikanischer Investmentbanken Aktionärsvermögen an sich reißen will.
Die SdK misst dem Vorgang einen extrem hohen Stellenwert bei und hat daher eine Task Force aus Juristen, Analysten und Wirtschaftsprüfern gebildet, die derzeit alle möglichen zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen für sämtliche Beteiligten prüft.
Die SdK wird auf der Hauptversammlung verschiedene Sonderprüfungsanträge stellen, die die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsbeziehungen zwischen der Primacom AG und JP Morgan prüfen soll.
Zudem ruft die SdK alle Primacom-Aktionäre auf, ihr Stimmrecht zu nutzen bzw. auf die SdK zu übertragen.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie hier:
http://www.sdk.org/pdf/primacom.pdf
Hintergründe zu der Vorgehensweise der Apollo Management und anderer amerikanischer Geier-Fonds
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München, 14.05.2004
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
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SdK-Aktion führt mal wieder auf direktem Weg in die Insolvenz eines Unternehmens ....
Wie ich es vermutet habe... die Instis gehen bei NWU seit 2 Euro systematisch short mit DER GEWISSHEIT BEI 1,25 im ZUge der KE glattstellen zu können
Wie bei NBx damals...
Wie bei NBx damals...
Bin ich blöd
2x den Geier reingestellt
DGAP-Ad hoc: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech platziert Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MWG Biotech platziert Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Ebersberg, 14. Mai 2004 - Der Vorstand der MWG Biotech AG (NWU - ISIN
DE0007300105) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Genehmigte
Kapital II gemäß § 5 Abs. 6 der Satzung teilweise auszunutzen und eine
Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts um 3.100.000
Euro durchzuführen. Die Aktien wurden bereits von der VEM Aktienbank AG bei
institutionellen Investoren zu einem Preis von 1,25 Euro je Stückaktie
platziert. Dies entspricht einem Gegenwert von 3.875.000 Euro. Die Eintragung
der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Ebersberg sowie die
Zulassung der neuen Aktien werden kurzfristig veranlasst. Das Grundkapital
beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 34.450.000 Euro und ist eingeteilt
in 34.450.000 Stückaktien.
MWG Biotech AG stärkt damit ihre Eigenkapitalbasis und schafft sich zusätzlichen
Spielraum für die Finanzierung des zukünftigen Wachstums. Die zur Verfügung
stehenden zusätzlichen Barmittel dienen nach den Planungen des Vorstands zur
Finanzierung eines Projektes zur Entwicklung einer neuen Synthesizertechnologie.
Mit dieser neuen Technologie baut MWG Biotech nicht nur seine
Qualitätsführerschaft in der Produktion von synthetischen Nukleinsäuren aus,
sondern verteidigt auch seine Kostenführerschaft in der Herstellung dieser
hochwertigen Produkte. MWG Biotech rechnet mit einer Produktionskostenreduktion
von mindestens 40 Prozent.
Darüber hinaus erbringt das Unternehmen Vorleistungen für die Entwicklung neuer
Applikationen im Bereich der Laborautomation für laufende Projekte in diesem
Bereich. Dazu sind Entwicklungsaufwendungen im Rahmen der Auftragsakquisition
erforderlich. Über Größe und Umfang der zur Zeit bearbeiteten Projekte sind
nähere Angaben auf Grund vertraglich vereinbarter Verpflichtungen zur
Geheimhaltung und/oder der Wettbewerbssituation nicht möglich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
2x den Geier reingestellt
DGAP-Ad hoc: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG Biotech platziert Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MWG Biotech platziert Kapitalerhöhung bei institutionellen Anlegern
Ebersberg, 14. Mai 2004 - Der Vorstand der MWG Biotech AG (NWU - ISIN
DE0007300105) hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Genehmigte
Kapital II gemäß § 5 Abs. 6 der Satzung teilweise auszunutzen und eine
Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts um 3.100.000
Euro durchzuführen. Die Aktien wurden bereits von der VEM Aktienbank AG bei
institutionellen Investoren zu einem Preis von 1,25 Euro je Stückaktie
platziert. Dies entspricht einem Gegenwert von 3.875.000 Euro. Die Eintragung
der Kapitalerhöhung in das Handelsregister beim Amtsgericht Ebersberg sowie die
Zulassung der neuen Aktien werden kurzfristig veranlasst. Das Grundkapital
beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung 34.450.000 Euro und ist eingeteilt
in 34.450.000 Stückaktien.
MWG Biotech AG stärkt damit ihre Eigenkapitalbasis und schafft sich zusätzlichen
Spielraum für die Finanzierung des zukünftigen Wachstums. Die zur Verfügung
stehenden zusätzlichen Barmittel dienen nach den Planungen des Vorstands zur
Finanzierung eines Projektes zur Entwicklung einer neuen Synthesizertechnologie.
Mit dieser neuen Technologie baut MWG Biotech nicht nur seine
Qualitätsführerschaft in der Produktion von synthetischen Nukleinsäuren aus,
sondern verteidigt auch seine Kostenführerschaft in der Herstellung dieser
hochwertigen Produkte. MWG Biotech rechnet mit einer Produktionskostenreduktion
von mindestens 40 Prozent.
Darüber hinaus erbringt das Unternehmen Vorleistungen für die Entwicklung neuer
Applikationen im Bereich der Laborautomation für laufende Projekte in diesem
Bereich. Dazu sind Entwicklungsaufwendungen im Rahmen der Auftragsakquisition
erforderlich. Über Größe und Umfang der zur Zeit bearbeiteten Projekte sind
nähere Angaben auf Grund vertraglich vereinbarter Verpflichtungen zur
Geheimhaltung und/oder der Wettbewerbssituation nicht möglich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
lol
ADE: Große Nachfrage nach Aktien des Fahrrad-Herstellers MIFA
FRANKFURT/SANGERHAUSEN (dpa-AFX) - Der für Montag geplante Börsengang der
Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA stößt bei Anlegern auf großes Interesse. Zum
Ende der Zeichnungsfrist für den ersten Börsengang in Deutschland seit
eineinhalb Jahren gab es mehr Anträge als verfügbare Aktien. Das Unternehmen
wertetet das als vollen Erfolg. "Das ist super. Das Interesse war sehr groß und
das Geschäftsmodell kam gut an", sagte ein Sprecher am Freitag. Insgesamt wurden
1,5 Millionen Aktien für je 9,25 Euro zum Kauf angeboten./pf/DP/tav
NNNN
ADE: Große Nachfrage nach Aktien des Fahrrad-Herstellers MIFA
FRANKFURT/SANGERHAUSEN (dpa-AFX) - Der für Montag geplante Börsengang der
Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA stößt bei Anlegern auf großes Interesse. Zum
Ende der Zeichnungsfrist für den ersten Börsengang in Deutschland seit
eineinhalb Jahren gab es mehr Anträge als verfügbare Aktien. Das Unternehmen
wertetet das als vollen Erfolg. "Das ist super. Das Interesse war sehr groß und
das Geschäftsmodell kam gut an", sagte ein Sprecher am Freitag. Insgesamt wurden
1,5 Millionen Aktien für je 9,25 Euro zum Kauf angeboten./pf/DP/tav
NNNN
Also bei uns im Osten gabs mal den Spruch:
"Wer MIFA fährt, fährt nie verkehrt, weil MIFA überhaupt nicht fährt"
Fehl nur noch das ich mir irgenwann wieder ein "Diamant" andrehen lasse!
"Wer MIFA fährt, fährt nie verkehrt, weil MIFA überhaupt nicht fährt"
Fehl nur noch das ich mir irgenwann wieder ein "Diamant" andrehen lasse!
Hi F4Nickname
Hi !
@Berta
warum "lol" ???
Das ist doch eine gute Nachricht, um so mehr, als MIFA nun nicht gerade eine "sexy" Aktie ist.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber der MIFA-Börsengang ist immerhin der erste Sonnenstrahl nach einem tiefen IPO-Winter.
warum "lol" ???
Das ist doch eine gute Nachricht, um so mehr, als MIFA nun nicht gerade eine "sexy" Aktie ist.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber der MIFA-Börsengang ist immerhin der erste Sonnenstrahl nach einem tiefen IPO-Winter.
Hi ?
Forelle!
Forelle!
Dann wird die Arbeitslosen + Sozialhilfeempfänger-Bank hoffentlich fürs Weiterstrahlen sorgen, oder
Und für die Gluthitze des Hochsommers sorgt dann die südbadische SICK AG. Das ist eine echte Perle !!
hier wird mal wieder eine Gruppe Lemminge auf den Weg zu Ihrer Klippe geschickt. Die Frick Fraktion hatte das Teil ja auf 50 Cents hochgepusht
Plansch
Wo?
Wo?
ADE: WCM-Tochter Klöckner-Werke setzt auf Abfülltechnik
DUISBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die WCM-Tochter Klöckner-Werke
will sich weiterhin auf Abfülltechnik konzentrieren. 2003 sei man
damit durch Unternehmensverkäufe und den Ausbau der Aktivitäten bereits ein
deutliches Stück vorangekommen, erklärte Vorstand Wolfgang Christian am Freitag
bei der Vorlage der Jahresbilanz der Klöckner-Werke AG in Frankfurt/Main.
Im vergangenen Jahr steigerte der Duisburger Maschinenbauer seinen Umsatz um
4 Prozent auf 752 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit stieg um knapp eine Million auf 27 Millionen Euro./tob/DP/kro
NNNN
DUISBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die WCM-Tochter Klöckner-Werke
will sich weiterhin auf Abfülltechnik konzentrieren. 2003 sei man
damit durch Unternehmensverkäufe und den Ausbau der Aktivitäten bereits ein
deutliches Stück vorangekommen, erklärte Vorstand Wolfgang Christian am Freitag
bei der Vorlage der Jahresbilanz der Klöckner-Werke AG in Frankfurt/Main.
Im vergangenen Jahr steigerte der Duisburger Maschinenbauer seinen Umsatz um
4 Prozent auf 752 Millionen Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit stieg um knapp eine Million auf 27 Millionen Euro./tob/DP/kro
NNNN
wie erwähnt, bin ich gegen solche abzocker-ipo´s
mifa gehört dazu
die bewertung dieser ex treuhandbude lässt imho null spielraum für kurssteigerungen, alaktionäre machen kräftig kasse für ne bude, die sie für nen appel und ein ei von der treuhand bekommen haben
ohne mich sowas
und das lol bezog sich auf die grosse nachfrage
bei 1,5 mio aktien eine überzeichnung erscheint mir nicht schwer
mifa gehört dazu
die bewertung dieser ex treuhandbude lässt imho null spielraum für kurssteigerungen, alaktionäre machen kräftig kasse für ne bude, die sie für nen appel und ein ei von der treuhand bekommen haben
ohne mich sowas
und das lol bezog sich auf die grosse nachfrage
bei 1,5 mio aktien eine überzeichnung erscheint mir nicht schwer
ERM!
erm hat heute den geschäftsbericht qI online gestellt, komischerweise ohne adhoc, wo sie doch sonst alles adhoc melden
kein wunder allerdings, wenn man den sich genauer ansieht
so eine bude
kein wunder allerdings, wenn man den sich genauer ansieht
so eine bude
@ Berta
Thx... ist es aktuell in Mode Q-Zahlen nicht mehr per ad-hoc zu melden? PNE2 + DSJ heute...
Thx... ist es aktuell in Mode Q-Zahlen nicht mehr per ad-hoc zu melden? PNE2 + DSJ heute...
ERM muss sich wohl die ad-hocs für "haben 2 Euro auf dem Firmengelände gefunden" aufsparen
OK... ERM hat die Zahlen ja schon gemeldet... das Einstellen das GB kann per Pressemitteilung raushauen... aber DSJ + PNE2 haben heute Ihre Zhalen ohne ad-hoc gemeldet
@F4Nick
Wo?
Was wo? was meinst Du?
Wo?
Was wo? was meinst Du?
Bei ERM wurden 29k unlimitiert in den bid geworfen...
Frage:
Was sollen eiegntlich diese unlimitierten Abverkäufe bringen... warum nicht geschickt über Iceberg im Xetra + dezent übers Parkett
Beim SL-Fishiing versteh ich es ja noch, aber in so einem Fall
Frage:
Was sollen eiegntlich diese unlimitierten Abverkäufe bringen... warum nicht geschickt über Iceberg im Xetra + dezent übers Parkett
Beim SL-Fishiing versteh ich es ja noch, aber in so einem Fall
#2327
bei Vectron ist höchste Vorsicht geboten
Frick und der ganze Kulmbach Clan pushen mal wieder massiv im NTV Videotext :
Seite 201 : Vectron WKN 760860 Kaufen !! Markus Frick
Seite 219 : Vectron vor 400 % Anstieg S. Weingran
Seite 232 : Vectron vor 400 % Anstieg S. Weingran
Seite 233 : Vectron WKN 760860 Kaufen Nico Voss
Seite 236 : Vectron vor 400 % Anstieg S. Weingran
Seite 238 : Vectron WKN 760860 Kaufen Nico Voss
Seite 239 : Vectron WKN 760860 Kaufen Nico Voss
das letzte Mal als die so aggressiv einen Wert gepusht haben, dauerte es keine 3 Stunden bis zum Halbierer !!
Frick und der ganze Kulmbach Clan pushen mal wieder massiv im NTV Videotext :
Seite 201 : Vectron WKN 760860 Kaufen !! Markus Frick
Seite 219 : Vectron vor 400 % Anstieg S. Weingran
Seite 232 : Vectron vor 400 % Anstieg S. Weingran
Seite 233 : Vectron WKN 760860 Kaufen Nico Voss
Seite 236 : Vectron vor 400 % Anstieg S. Weingran
Seite 238 : Vectron WKN 760860 Kaufen Nico Voss
Seite 239 : Vectron WKN 760860 Kaufen Nico Voss
das letzte Mal als die so aggressiv einen Wert gepusht haben, dauerte es keine 3 Stunden bis zum Halbierer !!
#2323 von Berta Roker
Du triffs den Nagel auf den Kopf!
Aber so ist das nunmal!
Für mich ist und bleib das treiben der Treuhand nach der "Wende" im Osten, die größte Kolonialisierung nach der Eroberung Amerikas!
Da wurde ein ganzes Land verschoben!
Ich kenne viele, welche danach unternehmerisch sein wollten und waren, wie oft bekammen sie nicht mal so`ne vergammelte Halle als Gewerberaum, weil schon ein "Potenzieller Investor" interesse angemeldet hatte und nicht nur das er von der anderen Seite der Mauer kam, sondern auch noch zufällig den Mensch von der Treuhand kannte.
Verschoben ! Mehr gib es dazu nicht zu sagen!
Du triffs den Nagel auf den Kopf!
Aber so ist das nunmal!
Für mich ist und bleib das treiben der Treuhand nach der "Wende" im Osten, die größte Kolonialisierung nach der Eroberung Amerikas!
Da wurde ein ganzes Land verschoben!
Ich kenne viele, welche danach unternehmerisch sein wollten und waren, wie oft bekammen sie nicht mal so`ne vergammelte Halle als Gewerberaum, weil schon ein "Potenzieller Investor" interesse angemeldet hatte und nicht nur das er von der anderen Seite der Mauer kam, sondern auch noch zufällig den Mensch von der Treuhand kannte.
Verschoben ! Mehr gib es dazu nicht zu sagen!
top,
wenn jmd. raus will, dann will er raus.
ein asset manager/vv hat doch keine lust sich mit xx orders abzugeben und dann evtl. nicht rauszukommen. und ob es im schnitt vorteilhafter über mehrere orders den kram abzuladen ist auch fragwürdig...
könnte aber auch ein shortie sein..
wenn jmd. raus will, dann will er raus.
ein asset manager/vv hat doch keine lust sich mit xx orders abzugeben und dann evtl. nicht rauszukommen. und ob es im schnitt vorteilhafter über mehrere orders den kram abzuladen ist auch fragwürdig...
könnte aber auch ein shortie sein..
@ YYO
Bei NWU versteh ich die Abverkäufe der Instis ja noch im ZUge der KE, aber bei ERM einfach mal 30k unlimitiert raushauen...
Der Person kann nicht viel am Geld liegen (es sei denn man hat ein "überlegenes Wissen")
Bei NWU versteh ich die Abverkäufe der Instis ja noch im ZUge der KE, aber bei ERM einfach mal 30k unlimitiert raushauen...
Der Person kann nicht viel am Geld liegen (es sei denn man hat ein "überlegenes Wissen")
wo will die so Spät noch hin
FWB taxt PRC 0,60 - 0,64
So, ich bin raus... schönes Wochenende @ all
Entspannt Euch und geniesst das schöne Wetter
Entspannt Euch und geniesst das schöne Wetter
allen ein schönes WE!
@Top
auch hier spricht der Obermafiosi, der früher mal als Bäcker durch die Gegend zog , im NTV Videotext eine Kaufempfehlung aus !!
auch hier spricht der Obermafiosi, der früher mal als Bäcker durch die Gegend zog , im NTV Videotext eine Kaufempfehlung aus !!
Schönes WE @ all
bin gleich wech.
top,
der verkäufer hätte evtl. 5ct. mehr !!im schnitt!! rausholen können.
wenn es aufgefallen wäre, dass da jmd. so rauswill, hätten sich wohl ein paar shorties und andere verkäufer eingeschaltet. dann wäre es noch teurer geworden.
neee, dann lieber einmal volle pulle und durch
..ein paar Highlight sind bei mir drinne.
Zahlen fand ich gut, chart schreit auch nach gegenreaktion..
bin gleich wech.
top,
der verkäufer hätte evtl. 5ct. mehr !!im schnitt!! rausholen können.
wenn es aufgefallen wäre, dass da jmd. so rauswill, hätten sich wohl ein paar shorties und andere verkäufer eingeschaltet. dann wäre es noch teurer geworden.
neee, dann lieber einmal volle pulle und durch
..ein paar Highlight sind bei mir drinne.
Zahlen fand ich gut, chart schreit auch nach gegenreaktion..
aber seine Lemminge folgen brav Ihrem Meister
@ YYO
OK... manchmal ist Augen zu und durch auch nicht schlecht
Oder als shortie hätte man ein paar durch die FWB-SL glattstellen können
@ kconny
Thx... dass die Lusche immer noch Jünger hinter sich vereint
Nochmal tschö @ all
OK... manchmal ist Augen zu und durch auch nicht schlecht
Oder als shortie hätte man ein paar durch die FWB-SL glattstellen können
@ kconny
Thx... dass die Lusche immer noch Jünger hinter sich vereint
Nochmal tschö @ all
hallo all
bin bei epcos heute morgen ausgestoppt worden
verlust: orderkosten
wünsche allen ein schönes wochenende und
eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
bin bei epcos heute morgen ausgestoppt worden
verlust: orderkosten
wünsche allen ein schönes wochenende und
eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
hoffentlich kommt dieser dreckige s-bahn schubser, für mich ein potenzieller mörder, für immer in den knast, am besten, in seinem heimatland, wo er sowieso hin abgeschoben werden sollte
so machts gut und schönes we@ all
ADE: Telekom-Chef Ricke weist Spekulationen über Umbau des Konzerns zurück
BERLIN (dpa-AFX) - Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hat Spekulationen über einen
möglichen radikalen Umbau der Deutschen Telekom vorläufig ein
Ende bereitet. "Wer erwartet, dass wir den Konzern auf den Kopf stellen, wird
enttäuscht", sagte Ricke der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Samstagsausgabe).
Veränderungen organisatorischer Art schließe er jedoch nicht grundsätzlich aus.
Spekulationen über eine mögliche Reintegration der börsennotierten
Tochtergesellschaft T-Online in den Konzern wies Ricke zurück. "Angesichts der
Dynamik in diesem Markt kann und werde ich dies allerdings für alle Zukunft auch
nicht ausschließen."
Zu Gerüchten, der Bund könnte angesichts der angespannten Haushaltslage
möglicherweise bald Anteile des halbstaatlichen Telekom-Konzerns veräußern,
sagte Ricke: "Ich kann nur betonen: Uns sind keine Pläne bekannt."
Wenige Tage vor der Hauptversammlung am kommenden Dienstag kündigte der
Konzernchef an, dass die Telekom in diesem Jahr einen "vernünftigen"
Jahresüberschuss erzielen wolle, um den Aktionären im 2005 eine Dividende
zahlen zu können, "die im Vergleich zu unseren Wettbewerbern als angemessen
betrachtet werden kann." Die Telekom werde sich allerdings nicht auf ein
Dividenden-Rendite-Wettrennen einlassen./sb/sk
NNNN
ADE: Telekom-Chef Ricke weist Spekulationen über Umbau des Konzerns zurück
BERLIN (dpa-AFX) - Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke hat Spekulationen über einen
möglichen radikalen Umbau der Deutschen Telekom vorläufig ein
Ende bereitet. "Wer erwartet, dass wir den Konzern auf den Kopf stellen, wird
enttäuscht", sagte Ricke der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Samstagsausgabe).
Veränderungen organisatorischer Art schließe er jedoch nicht grundsätzlich aus.
Spekulationen über eine mögliche Reintegration der börsennotierten
Tochtergesellschaft T-Online in den Konzern wies Ricke zurück. "Angesichts der
Dynamik in diesem Markt kann und werde ich dies allerdings für alle Zukunft auch
nicht ausschließen."
Zu Gerüchten, der Bund könnte angesichts der angespannten Haushaltslage
möglicherweise bald Anteile des halbstaatlichen Telekom-Konzerns veräußern,
sagte Ricke: "Ich kann nur betonen: Uns sind keine Pläne bekannt."
Wenige Tage vor der Hauptversammlung am kommenden Dienstag kündigte der
Konzernchef an, dass die Telekom in diesem Jahr einen "vernünftigen"
Jahresüberschuss erzielen wolle, um den Aktionären im 2005 eine Dividende
zahlen zu können, "die im Vergleich zu unseren Wettbewerbern als angemessen
betrachtet werden kann." Die Telekom werde sich allerdings nicht auf ein
Dividenden-Rendite-Wettrennen einlassen./sb/sk
NNNN
hoho, was´n das
bunte schrift
bunte schrift
..noch was interessantes
Das Problem mit den Schulden
von John Myers
"Ich sehe die Wirtschaft als die erste und wichtigste republikanische Tugend, und öffentliche Schulden als die größte Gefahr, die wir fürchten müssen."
- Thomas Jefferson
Die Mehrheit der amerikanischen Aktien- und Anleiheninvestoren hat eine unheilvolle Zukunft vor sich. Das einzige, was noch höher als die Spannungen im Mittleren Osten ist, ist der Erdölpreis. Währenddessen stellt mittlerweile auch in den USA die breite Presse die Wiederwählbarkeit des Präsidenten in Frage.
Sie denken, ich spreche von der aktuellen Situation? Nein, ich habe von 1979 gesprochen ... aber die Parallelen zu 2004 sind unabstreitbar. Präsident George W. Bush ist ganz bestimmt aus einem anderen Holz geschnitzt als der damalige Präsident Jimmy Carter, aber die Probleme, die Amerika in den späten 1970ern hatte – steigende Schulden, langsames Wachstum und ein explosiver Mittlerer Osten – sind wieder da.
Diejenigen unter uns, die zumindest ein paar graue Haare haben, erinnern sich an die 1970er. Nicht nur an die ausgefallenen Kleider und die sinnlose Musik, sondern auch an die Probleme mit den Benzinpreisen. Und wer könnte den jahrzehntelangen Bärenmarkt bei Aktien und Anleihen vergessen? In den 1970ern war das Konzept von ewigen Staatsschulden zumindest in den USA noch eine relativ neue Idee. Denn zu Beginn der 1970er waren die USA noch der größte Gläubiger der Welt. Seitdem haben allerdings die folgenden Präsidenten und Kongresse keine deflationären Perioden mehr zugelassen. Wenn eine große Gesellschaft wie Chrysler vor der Pleite stand, dann wurde dieser Gesellschaft eben mit Steuergeldern weiter geholfen. Das wurde bei diversen Krisen in den 1980ern auch bei den Banken so gehandhabt.
Es scheint so, als ob es in Problem gäbe, das Washington nicht mit Steuergeldern wegwischen könnte. Aber genauso wie es Grenzen dafür gibt, wieviel Erdöl wir aus der Erde holen können, gibt es auch Grenzen dafür, wieviel Geld sich die USA leihen können, ohne eine wirtschaftliche Krise zu verursachen. Eine Regierung verdient schließlich kein Geld. Sie kann nur auf 2 Wege an Geld kommen: Durch Steuern oder durch Schuldenmachen. Und dieses Jahr wird die US-Regierung voraussichtlich 500 Milliarden Dollar neue Schulden machen. Und trotz dieser besorgniserregenden Tatsache gehen der Präsident und der Kongress weiterhin neue Verpflichtungen ein. Da sind die 100 Milliarden – und mehr – Dollar, die für das amerikanische Engagement im Irak bezahlt werden müssen. Und die 14 Milliarden Dollar für den "Krieg gegen den Terror". Und in diesem Umfeld will Bush die Steuern senken und die Wirtschaft ankurbeln. Und dann sind da noch die Zinskosten für all diese Schulden.
Die amerikanischen finanziellen Verpflichtungen sind so groß, dass sie kein reines Fantom sind. Man kann es so beschreiben: Das jährliche amerikanische Haushaltsdefizit entspricht ungefähr dem Wert der gesamten Güter und Dienstleistungen, die Kanada in einem Jahr produziert. Bis zur Mitte der 1970er blieben die Schulden der amerikanischen Bundesregierung in etwa konstant. Aber von da an sind sie fast ohne Pause gestiegen. Und es gibt Prognosen, die für das Ende dieses Jahrzehnts ein jährliches US-Haushaltsdefizit von 1 Billion Dollar PRO JAHR sehen – dank des "Kanonen-UND-Butter-Kurses".
Vor gar nicht langer Zeit argumentierten die Volkswirte so: Staatsschulden seien nicht so wichtig, da das Geld ja dem eigenen Volk geschuldet würde. Das ist bei den USA nicht mehr der Fall. Von den 3 Billionen ausstehenden Staatsanleihen halten die Ausländer mehr als die Hälfte. Mit anderen Worten: Der Rest der Welt – von dem ein Großteil auf die amerikanische Lebensart neidisch ist – finanziert die amerikanischen Sozialausgaben, die Zinsausgaben der US-Regierung und sogar die amerikanischen Verteidigungsausgaben.
Wenn die Ausländer ihre US-Staatsanleihen verkaufen würden, dann würde das den Dollar abstürzen lassen und den Anleihenmärkten fallende Kurse bringen. Amerika ist mittlerweile so abhängig vom ausländischen Geld – besonders von dem der ausländischen Zentralbanken – geworden, dass es ohne dieses Geld nicht wüsste, wie zu überleben.
Militärisch gesehen ist die Macht der USA unangefochten ... aber dennoch sind die USA wirtschaftlich verwundbar. Das Ausland hält US-Vermögensanlagen im Wert von 8 Billionen Dollar – darunter 13 % aller US-Aktien und 24 % aller US-Unternehmensanleihen. Und die Ausländer haben die Möglichkeit, diese Investments langsam aber sicher abzustoßen. Und ich glaube, dass genau das im letzten Jahr passiert ist.
Eins scheint sicher: Angesichts einer gesamten amerikanischen Schuldenlast (Staat, Unternehmen, Verbraucher), die 4 Mal so groß ist wie das Bruttoinlandsprodukt, werden diese Schulden nicht zurückbezahlt werden können. Es ist wahrscheinlich sicher zu sagen, dass sich kein Imperium seit dem Römischen in einer so bestürzenden Ausgangslage befand.
Die amerikanische Schuldenblase ist so groß geworden, dass es nur noch einen Ausweg gibt – den Dollar zu inflationieren und die realen Zinskosten damit zu verringern. Um das zu tun, darf die Fed die Zinsen nicht erhöhen.
Die Zinsen müssten gar nicht stark steigen, um zu einem Kollaps der mit Schulden überladenen Wirtschaft zu führen. Das letzte Mal, dass die Fed die Zinsen erhöhte (1999 bis 2000) führte das schließlich zu einem Kollaps am Aktienmarkt und einer folgenden Rezession. Heute ist die US-Wirtschaft noch erheblich abhängiger von Preissteigerungen bei Immobilien, Aktien, Anleihen. Deshalb würde ein starker Zinsanstieg eine ernste Deflation in Papier-Vermögensanlagen bringen.
Die Schulden werden ausgeweitet werden, bis keine neuen Geldgeber mehr gefunden werden können. Dann wird die Regierung auf die Fed zurückgreifen, und diese wird die Haushaltsdefizite der US-Bundesregierung finanzieren. Diese monetäre Inflation würde praktisch einen Bullenmarkt beim Gold, Silber und den Rohstoffen allgemein garantieren.
Drucken Sie weiter Geld, Mr. Greenspan, drucken Sie weiter Geld ...
Das Problem mit den Schulden
von John Myers
"Ich sehe die Wirtschaft als die erste und wichtigste republikanische Tugend, und öffentliche Schulden als die größte Gefahr, die wir fürchten müssen."
- Thomas Jefferson
Die Mehrheit der amerikanischen Aktien- und Anleiheninvestoren hat eine unheilvolle Zukunft vor sich. Das einzige, was noch höher als die Spannungen im Mittleren Osten ist, ist der Erdölpreis. Währenddessen stellt mittlerweile auch in den USA die breite Presse die Wiederwählbarkeit des Präsidenten in Frage.
Sie denken, ich spreche von der aktuellen Situation? Nein, ich habe von 1979 gesprochen ... aber die Parallelen zu 2004 sind unabstreitbar. Präsident George W. Bush ist ganz bestimmt aus einem anderen Holz geschnitzt als der damalige Präsident Jimmy Carter, aber die Probleme, die Amerika in den späten 1970ern hatte – steigende Schulden, langsames Wachstum und ein explosiver Mittlerer Osten – sind wieder da.
Diejenigen unter uns, die zumindest ein paar graue Haare haben, erinnern sich an die 1970er. Nicht nur an die ausgefallenen Kleider und die sinnlose Musik, sondern auch an die Probleme mit den Benzinpreisen. Und wer könnte den jahrzehntelangen Bärenmarkt bei Aktien und Anleihen vergessen? In den 1970ern war das Konzept von ewigen Staatsschulden zumindest in den USA noch eine relativ neue Idee. Denn zu Beginn der 1970er waren die USA noch der größte Gläubiger der Welt. Seitdem haben allerdings die folgenden Präsidenten und Kongresse keine deflationären Perioden mehr zugelassen. Wenn eine große Gesellschaft wie Chrysler vor der Pleite stand, dann wurde dieser Gesellschaft eben mit Steuergeldern weiter geholfen. Das wurde bei diversen Krisen in den 1980ern auch bei den Banken so gehandhabt.
Es scheint so, als ob es in Problem gäbe, das Washington nicht mit Steuergeldern wegwischen könnte. Aber genauso wie es Grenzen dafür gibt, wieviel Erdöl wir aus der Erde holen können, gibt es auch Grenzen dafür, wieviel Geld sich die USA leihen können, ohne eine wirtschaftliche Krise zu verursachen. Eine Regierung verdient schließlich kein Geld. Sie kann nur auf 2 Wege an Geld kommen: Durch Steuern oder durch Schuldenmachen. Und dieses Jahr wird die US-Regierung voraussichtlich 500 Milliarden Dollar neue Schulden machen. Und trotz dieser besorgniserregenden Tatsache gehen der Präsident und der Kongress weiterhin neue Verpflichtungen ein. Da sind die 100 Milliarden – und mehr – Dollar, die für das amerikanische Engagement im Irak bezahlt werden müssen. Und die 14 Milliarden Dollar für den "Krieg gegen den Terror". Und in diesem Umfeld will Bush die Steuern senken und die Wirtschaft ankurbeln. Und dann sind da noch die Zinskosten für all diese Schulden.
Die amerikanischen finanziellen Verpflichtungen sind so groß, dass sie kein reines Fantom sind. Man kann es so beschreiben: Das jährliche amerikanische Haushaltsdefizit entspricht ungefähr dem Wert der gesamten Güter und Dienstleistungen, die Kanada in einem Jahr produziert. Bis zur Mitte der 1970er blieben die Schulden der amerikanischen Bundesregierung in etwa konstant. Aber von da an sind sie fast ohne Pause gestiegen. Und es gibt Prognosen, die für das Ende dieses Jahrzehnts ein jährliches US-Haushaltsdefizit von 1 Billion Dollar PRO JAHR sehen – dank des "Kanonen-UND-Butter-Kurses".
Vor gar nicht langer Zeit argumentierten die Volkswirte so: Staatsschulden seien nicht so wichtig, da das Geld ja dem eigenen Volk geschuldet würde. Das ist bei den USA nicht mehr der Fall. Von den 3 Billionen ausstehenden Staatsanleihen halten die Ausländer mehr als die Hälfte. Mit anderen Worten: Der Rest der Welt – von dem ein Großteil auf die amerikanische Lebensart neidisch ist – finanziert die amerikanischen Sozialausgaben, die Zinsausgaben der US-Regierung und sogar die amerikanischen Verteidigungsausgaben.
Wenn die Ausländer ihre US-Staatsanleihen verkaufen würden, dann würde das den Dollar abstürzen lassen und den Anleihenmärkten fallende Kurse bringen. Amerika ist mittlerweile so abhängig vom ausländischen Geld – besonders von dem der ausländischen Zentralbanken – geworden, dass es ohne dieses Geld nicht wüsste, wie zu überleben.
Militärisch gesehen ist die Macht der USA unangefochten ... aber dennoch sind die USA wirtschaftlich verwundbar. Das Ausland hält US-Vermögensanlagen im Wert von 8 Billionen Dollar – darunter 13 % aller US-Aktien und 24 % aller US-Unternehmensanleihen. Und die Ausländer haben die Möglichkeit, diese Investments langsam aber sicher abzustoßen. Und ich glaube, dass genau das im letzten Jahr passiert ist.
Eins scheint sicher: Angesichts einer gesamten amerikanischen Schuldenlast (Staat, Unternehmen, Verbraucher), die 4 Mal so groß ist wie das Bruttoinlandsprodukt, werden diese Schulden nicht zurückbezahlt werden können. Es ist wahrscheinlich sicher zu sagen, dass sich kein Imperium seit dem Römischen in einer so bestürzenden Ausgangslage befand.
Die amerikanische Schuldenblase ist so groß geworden, dass es nur noch einen Ausweg gibt – den Dollar zu inflationieren und die realen Zinskosten damit zu verringern. Um das zu tun, darf die Fed die Zinsen nicht erhöhen.
Die Zinsen müssten gar nicht stark steigen, um zu einem Kollaps der mit Schulden überladenen Wirtschaft zu führen. Das letzte Mal, dass die Fed die Zinsen erhöhte (1999 bis 2000) führte das schließlich zu einem Kollaps am Aktienmarkt und einer folgenden Rezession. Heute ist die US-Wirtschaft noch erheblich abhängiger von Preissteigerungen bei Immobilien, Aktien, Anleihen. Deshalb würde ein starker Zinsanstieg eine ernste Deflation in Papier-Vermögensanlagen bringen.
Die Schulden werden ausgeweitet werden, bis keine neuen Geldgeber mehr gefunden werden können. Dann wird die Regierung auf die Fed zurückgreifen, und diese wird die Haushaltsdefizite der US-Bundesregierung finanzieren. Diese monetäre Inflation würde praktisch einen Bullenmarkt beim Gold, Silber und den Rohstoffen allgemein garantieren.
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moin
Dow 10,012.87 +2.13 (+0.02%)
Nasdaq 1,904.25 -21.78 (-1.13%)
Dow 10,012.87 +2.13 (+0.02%)
Nasdaq 1,904.25 -21.78 (-1.13%)
Aktien New York Schluss: Uneinheitlich - NASDAQ schwach,Dow über 10.000 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Widersprüchliche US-Konjunkturdaten und der hohe Ölpreis haben den Handel an der New Yorker Börse am Freitag geprägt. Der Dow-Jones-Index stieg bis Handelsende um 0,02 Prozent auf 10.012,87 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,07 Prozent auf 1.095,66 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index gab um 1,13 Prozent auf 1.904,25 Punkte nach. Der NASDAQ-100-Index sank um 1,22 Prozent auf 1.399,85 Zähler.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten zeigten laut Händlern "kein eindeutiges Bild". So stagnierte in den USA das Konsumklima der Universität Michigan im Mai überraschend. Von CBS Marketwatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 95,9 Punkte gerechnet. Die US-Industrieproduktion stieg wiederum im April überraschend deutlich. Der Preisauftrieb beschleunigte sich im April erwartungsgemäß leicht.
Nach Vorlage der Zahlen von Dell gingen die Aktien des weltgrößten Computerbauers mit minus 3,02 Prozent auf 34,72 Dollar aus dem Handel. Die Eckdaten hätten auf der Ertragseite zwar die Erwartungen erfüllt und beim Umsatz leicht über der Marktprognose gelegen, hieß es. Ein Händler verwies aber auf die starke Kursentwicklung seit März. Zudem stellten die Daten nicht die erhoffte positive Überraschung dar.
Die Analysten von CIBC World Markets stufte den Dell-Titel von "Outperformer" auf "Sector Performer" herab. Die mangelnde Ertragsdynamik im ersten Quartal rechtfertige nicht die derzeit hohe Bewertung der Aktien, hieß es in einer Studie am Freitag. Das Kursziel von bislang 44 Dollar wurde aufgehoben, die Analysten raten aber bei rund 30 Dollar Positionen aufzubauen.
Auch die anderen Technologiewerte rückten in den Fokus der Anleger. Advanced Micro Devices (AMD) fielen um 5,45 Prozent auf 13,87 Dollar. Die Analysten von UBS hatten das Kursziel für den Titel von 22 auf 16 Dollar reduziert. Hewlett-Packard schlossen 2,10 Prozent im Minus auf 19,61 Dollar. Texas Instruments büßten 1,32 Prozent auf 25,36 Dollar ein. IBM-Aktien 0,89 Prozent auf 86,41 Dollar.
Ölwerte wie Exxon Mobil oder ChevronTexaco profitierten von dem hohen Ölpreis. Exxon Mobil stiegen um 1,26 Prozent auf 43,27 Dollar. ChevronTexaco gewannen 0,89 Prozent auf 92,69 Dollar. "Ein höherer Ölpreis verbessert in der Regel die Gewinnaussichten für die Ölkonzerne", sagte ein Händler in New York.
Nach einem positiven Analystenkommentar erholten sich die Altria-Aktien etwas von ihren jüngsten Kursverlusten und stiegen um 2,00 Prozent auf 49,88 Dollar. Die UBS-Experten hatten den Titel von "Reduce" auf "Neutral" hochgestuft.
Die Anteilsscheine von Raytheon stiegen um 1,32 Prozent auf 33,12 Dollar nach. Das Konsortium um den Rüstungs- und Elektronikkonzern rechnet sich Chancen aus, doch noch bei dem Milliardenauftrag für ein Bodenüberwachungssystem der Nato berücksichtigt zu werden. "Wir führen Gespräche mit den Verantwortlichen und sind optimistisch", sagte der Präsident von Raytheon Europe, Norman Ray, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Der Wert des Auftrags liegt Angaben zufolge bei 4 Milliarden Euro.
NEW YORK (dpa-AFX) - Widersprüchliche US-Konjunkturdaten und der hohe Ölpreis haben den Handel an der New Yorker Börse am Freitag geprägt. Der Dow-Jones-Index stieg bis Handelsende um 0,02 Prozent auf 10.012,87 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,07 Prozent auf 1.095,66 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index gab um 1,13 Prozent auf 1.904,25 Punkte nach. Der NASDAQ-100-Index sank um 1,22 Prozent auf 1.399,85 Zähler.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten zeigten laut Händlern "kein eindeutiges Bild". So stagnierte in den USA das Konsumklima der Universität Michigan im Mai überraschend. Von CBS Marketwatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg auf 95,9 Punkte gerechnet. Die US-Industrieproduktion stieg wiederum im April überraschend deutlich. Der Preisauftrieb beschleunigte sich im April erwartungsgemäß leicht.
Nach Vorlage der Zahlen von Dell gingen die Aktien des weltgrößten Computerbauers mit minus 3,02 Prozent auf 34,72 Dollar aus dem Handel. Die Eckdaten hätten auf der Ertragseite zwar die Erwartungen erfüllt und beim Umsatz leicht über der Marktprognose gelegen, hieß es. Ein Händler verwies aber auf die starke Kursentwicklung seit März. Zudem stellten die Daten nicht die erhoffte positive Überraschung dar.
Die Analysten von CIBC World Markets stufte den Dell-Titel von "Outperformer" auf "Sector Performer" herab. Die mangelnde Ertragsdynamik im ersten Quartal rechtfertige nicht die derzeit hohe Bewertung der Aktien, hieß es in einer Studie am Freitag. Das Kursziel von bislang 44 Dollar wurde aufgehoben, die Analysten raten aber bei rund 30 Dollar Positionen aufzubauen.
Auch die anderen Technologiewerte rückten in den Fokus der Anleger. Advanced Micro Devices (AMD) fielen um 5,45 Prozent auf 13,87 Dollar. Die Analysten von UBS hatten das Kursziel für den Titel von 22 auf 16 Dollar reduziert. Hewlett-Packard schlossen 2,10 Prozent im Minus auf 19,61 Dollar. Texas Instruments büßten 1,32 Prozent auf 25,36 Dollar ein. IBM-Aktien 0,89 Prozent auf 86,41 Dollar.
Ölwerte wie Exxon Mobil oder ChevronTexaco profitierten von dem hohen Ölpreis. Exxon Mobil stiegen um 1,26 Prozent auf 43,27 Dollar. ChevronTexaco gewannen 0,89 Prozent auf 92,69 Dollar. "Ein höherer Ölpreis verbessert in der Regel die Gewinnaussichten für die Ölkonzerne", sagte ein Händler in New York.
Nach einem positiven Analystenkommentar erholten sich die Altria-Aktien etwas von ihren jüngsten Kursverlusten und stiegen um 2,00 Prozent auf 49,88 Dollar. Die UBS-Experten hatten den Titel von "Reduce" auf "Neutral" hochgestuft.
Die Anteilsscheine von Raytheon stiegen um 1,32 Prozent auf 33,12 Dollar nach. Das Konsortium um den Rüstungs- und Elektronikkonzern rechnet sich Chancen aus, doch noch bei dem Milliardenauftrag für ein Bodenüberwachungssystem der Nato berücksichtigt zu werden. "Wir führen Gespräche mit den Verantwortlichen und sind optimistisch", sagte der Präsident von Raytheon Europe, Norman Ray, dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Der Wert des Auftrags liegt Angaben zufolge bei 4 Milliarden Euro.
Von den 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Internet Security Systems (ISSX) mit einem Plus von 1,00 % auf 14,17 Dollar,
grötßer Gewinner Knightsbridge Tankers (VLCCF) mit einem Plus von 18,61 % auf 22,50 Dollar und
größter Verlierer Cytokinetics (CYTK) mit einem Minus von 8,81 % auf 14,50 Dollar.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,01 % auf 1.399 Punkte ins Plus
Umsatzstärkster Wert war Internet Security Systems (ISSX) mit einem Plus von 1,00 % auf 14,17 Dollar,
grötßer Gewinner Knightsbridge Tankers (VLCCF) mit einem Plus von 18,61 % auf 22,50 Dollar und
größter Verlierer Cytokinetics (CYTK) mit einem Minus von 8,81 % auf 14,50 Dollar.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,01 % auf 1.399 Punkte ins Plus
Der US-Softwarekonzern und SAP-Konkurrent Oracle (871460) (ORCL) hat sein feindliches Übernahmeangebot für den kleineren Rivalen PeopleSoft wegen veränderter Marktbedingungen gesenkt. Oracle hat den Barpreis für die ausstehenden Aktien von 26 auf 21 Dollar gesenkt. Somit sinkt auch die Gesamtbewertung von PeopleSoft (885132)(PSFT) von 9,4 Mrd. auf rund 7,7 Mrd. Dollar. Die Oracle-Aktie gab nachbörslich 0,17 % auf 11,58 Dollar nach, Peoplesoft verlor 1,73 % auf 17,00 Dollar. Am 7.1.04 war die Aktie noch 24,04 Dollar wert.
Cisco Systems (878841) (CSCO) hat gestern zusätzliche Aktienrückkäufe im Umfang von 5 Milliarden US-Dollar genehmigt. Zuvor verfügte das Unternehmen für Rückkäufe bereits über einen Rahmen von 20 Milliarden Dollar. Auf einen festen Zeitraum will man sich aber nicht festlegen. Das Papier verlor nach der Schlussglocke 0,14 % auf 21,21 Dollar.
Nach Vorlage der Zahlen von Dell Computer (875403) (DELL) gingen die Aktien
des weltgrößten Computerbauers mit minus 3,02 % auf 34,72 $ aus dem Handel.
Die Zahlen haben auf der Ertragseite zwar die Erwartungen erfüllt
und beim Umsatz leicht über der Marktprognose gelegen,
doch die Aktie hat bereits ein sehr hohes Level erreicht.
Nach Börsenschluss verlor die Aktie weitere 0,09 % auf 34,69 $.
Nortel verliert über 5 Prozent, Ermittlungen der US-Behörden
Nachdem der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. am Freitag bekannt gab, dass ein US-Gericht im Rahmen einer laufenden Untersuchung Dokumente des Konzerns angefordert.
Konzernangaben zufolge handelt es sich dabei um Geschäftsberichte und weitere Unterlagen bezüglich der Geschäftsentwicklung sowie Personalakten im Zeitraum von 2000 bis 2004. Wie der angeschlagene Telekommunikationsausrüster weiter mitteilte, will das U.S. Attorney’s Office for the Northern District of Texas mit den angeforderten Unterlagen sachdienliche Hinweise in Zusammenhang mit einem laufenden strafrechtlichen Untersuchungsverfahren erhalten. Nortel Networks wird eigenen Angaben zufolge mit den zuständigen Untersuchungsbehörden zusammenarbeiten.
Der in einen Bilanzierungsskandal verstrickte Konzern hatte sich erst im vergangenen Monat von CEO Frank Dunn sowie zwei weiteren hochrangigen Vorstandsmitgliedern getrennt.
Die Aktien von Nortel Networks notieren in New York mit einem Minus von 5,79 Prozent bei 3,58 Dollar und verzeichnen das höchste Handelsvolumen an der NYSE.
BEA Systems verpasst Umsatzziel für Lizenzeinnahmen, Aktie -22 Prozent
Der Softwarehersteller BEA Systems Inc. hat am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt gegeben, den Gewinn gesteigert zu haben, die Lizenzeinnahmen lagen jedoch unter den eigenen Erwartungen.
Der Gesamtumsatz sowie der Gewinn lagen im Rahmen der Analystenerwartungen. Die Einnahmen aus Verkäufen von Softwarelizenzen, ein wichtiges Standbein von BEA Systems (NASDAQ: BEAS) , gingen um 2 Prozent auf 120 Mio. Dollar zurück. Dies trotz einer Rekordzahl von 17 neuen Geschäftsabschlüssen im ersten Quartal, die je mehr als eine Million Dollar wert waren. Auch der CEO Alfred Chuang zeigte sich enttäuscht über die Entwicklung.
Die BEA-Aktien notieren mit einem Minus von 22,26 Prozent bei 8,38 Dollar.
Der Softwarehersteller BEA Systems Inc. hat am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt gegeben, den Gewinn gesteigert zu haben, die Lizenzeinnahmen lagen jedoch unter den eigenen Erwartungen.
Der Gesamtumsatz sowie der Gewinn lagen im Rahmen der Analystenerwartungen. Die Einnahmen aus Verkäufen von Softwarelizenzen, ein wichtiges Standbein von BEA Systems (NASDAQ: BEAS) , gingen um 2 Prozent auf 120 Mio. Dollar zurück. Dies trotz einer Rekordzahl von 17 neuen Geschäftsabschlüssen im ersten Quartal, die je mehr als eine Million Dollar wert waren. Auch der CEO Alfred Chuang zeigte sich enttäuscht über die Entwicklung.
Die BEA-Aktien notieren mit einem Minus von 22,26 Prozent bei 8,38 Dollar.
Ölpreis steigt wegen Verknappungsängsten weiter
Die Ölpreise legten am Freitag weiter zu, da von einerseits weiterhin Ängste bestehen, dass Terroranschläge den Nachschub aus Nahost unterbrechen könnten und andererseits sichere Lieferanten wie Russland an der Kapazitätsgrenze operieren.
Wie von Seiten des russischen Ölmonopolisten zu hören war hat die Ölförderung in Russland zum ersten Mal eine Obergrenze erreicht, nachdem in den vergangenen Jahren immer weiter expandiert wurde. Neue Märkte wie China führen zu einer zusätzlichen Verknappung des Angebots auf dem Ölmarkt.
Der Preis für ein Barrel US Light Crude erreichte am Freitag mit 41,50 Dollar den höchsten Stand in der 21-jährigen Geschichte der Handelsnotierung dieser Sorte in den USA. Die Sorte Brent stieg in London um 34 Cents auf 38,83 Dollar pro Barrel.
Microcell legt nach neuen Übernahmegerüchten zu
Die Aktien des kleinsten aber aggressivsten kanadischen Mobilfunkbetreibers Microcell Telecommunications Inc. sind am Freitag über den Angebotspreis von 29 C-Dollar des Konkurrenten Telus Corp. gesprungen.
Grund für die ungewöhnliche Entwicklung ist, dass Experten eine Übernahmeschlacht um Microcell erwarten, da der kanadische Mobilfunkmarkt nach einer Übernahme nur noch 3 Konkurrenten hätte. Microcell scheint also der letzte Übernahmekandidat zu sein. Telus bietet derzeit 1,1 Mrd. C-Dollar.
Die Microcell-Aktien notieren in Toronto mit einem Plus von 48 Prozent bei 31,55 C-Dollar.
WOCHENAUSBLICK: Erholung im DAX erwartet - Unsicherheiten dauern an
FRANKFURT (dpa-AFX) - Anhaltende Unsicherheit wird den deutschen Aktienhandel in einer feiertagsbedingt relativ ruhig erwarteten Woche prägen. Der hohe Ölpreis und neue Konjunkturdaten aus den USA, die die Sorge über eine Leitzinserhöhung festigen könnten, sind auch in dieser Woche die Ursache. Trotzdem gehen Experten davon aus, dass sich der geschwächte deutsche Leitindex DAX erholen dürfte.
Einerseits sei auf Grund dieser großen Unsicherheiten ein neues Jahrestief möglich, andererseits würden dann sehr wahrscheinlich Schnäppchenjäger die Börse wieder nach oben ziehen und letztlich für eine Erholung sorgen, vermutet Aktienstratege Berndt Fernow von der Landesbank Baden-Württemberg. Auch sein Kollege von der Commerzbank, Markus Morsch, glaubt mit Blick auf die Gesamtwoche eher an eine Erholung. "Es herrscht eine schlechte Stimmung am Markt, aber das ist wiederum auch eine klassische Phase für Investitionen", sagt er und verweist ebenfalls auf den Ölpreis und die Zinssorgen. "Viel Negatives ist inzwischen eingepreist, und so ist ein neuer Ausbruch des DAX in Richtung 4.000 Punkte demnächst wieder möglich."
Die größten Handelsumsätze werden zu Wochenbeginn erwartet, bevor sich ein wohl großer Teil der Investoren zu "Christi Himmelfahrt" in ein verlängertes Wochenende verabschiedet. Die Börsen in Deutschland und in den USA bleiben zwar geöffnet, aber wenn es nicht zu kräftigen Kursrutschen kommt, wird es laut Händlern erfahrungsgemäß ruhig bleiben. "Die Berichtssaison ist fast vorbei, seitens der Konjunktur gibt es auch nichts richtig Spannendes und daher werden die Impulse großteils fehlen", sagt Stratege Morsch.
Auf der Tagesordnung stehen in erster Linie relativ unspektakuläre Hauptversammlungen und ein paar wenige Quartalsbilanzen von Unternehmen aus MDAX und TecDAX . So werden am Montag Hannover Rück und United Internet Quartalszahlen veröffentlichen. Am Dienstag laden die Telekom , TUI und Linde zur Hauptversammlung ein. Außerdem gibt das Mannheimer Forschungsinstitut ZEW die Konjunkturstimmung für den Monat Mai bekannt, auf die der Markt mit Spannung wartet.
Am Donnerstag stehen einige Konjunkturdaten aus den USA an. Diese werden in jedem Fall für Verunsicherung sorgen, egal ob sie positiv oder negativ ausfallen. "Sind die Konjunkturdaten schwach, wird die Marktstimmung belastet, weil das auf die Zuversicht in die wirtschaftliche Erholung drückt. Falls sie gut ausfallen, dann werden sofort wieder Zinsängste wach und sorgen für pessimistische Stimmung", erklärt Fernow. Am Ende der Woche wird die OPEC schließlich bei einem informellen Treffen über eine Erhöhung der Ölfördermengen beraten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Anhaltende Unsicherheit wird den deutschen Aktienhandel in einer feiertagsbedingt relativ ruhig erwarteten Woche prägen. Der hohe Ölpreis und neue Konjunkturdaten aus den USA, die die Sorge über eine Leitzinserhöhung festigen könnten, sind auch in dieser Woche die Ursache. Trotzdem gehen Experten davon aus, dass sich der geschwächte deutsche Leitindex DAX erholen dürfte.
Einerseits sei auf Grund dieser großen Unsicherheiten ein neues Jahrestief möglich, andererseits würden dann sehr wahrscheinlich Schnäppchenjäger die Börse wieder nach oben ziehen und letztlich für eine Erholung sorgen, vermutet Aktienstratege Berndt Fernow von der Landesbank Baden-Württemberg. Auch sein Kollege von der Commerzbank, Markus Morsch, glaubt mit Blick auf die Gesamtwoche eher an eine Erholung. "Es herrscht eine schlechte Stimmung am Markt, aber das ist wiederum auch eine klassische Phase für Investitionen", sagt er und verweist ebenfalls auf den Ölpreis und die Zinssorgen. "Viel Negatives ist inzwischen eingepreist, und so ist ein neuer Ausbruch des DAX in Richtung 4.000 Punkte demnächst wieder möglich."
Die größten Handelsumsätze werden zu Wochenbeginn erwartet, bevor sich ein wohl großer Teil der Investoren zu "Christi Himmelfahrt" in ein verlängertes Wochenende verabschiedet. Die Börsen in Deutschland und in den USA bleiben zwar geöffnet, aber wenn es nicht zu kräftigen Kursrutschen kommt, wird es laut Händlern erfahrungsgemäß ruhig bleiben. "Die Berichtssaison ist fast vorbei, seitens der Konjunktur gibt es auch nichts richtig Spannendes und daher werden die Impulse großteils fehlen", sagt Stratege Morsch.
Auf der Tagesordnung stehen in erster Linie relativ unspektakuläre Hauptversammlungen und ein paar wenige Quartalsbilanzen von Unternehmen aus MDAX und TecDAX . So werden am Montag Hannover Rück und United Internet Quartalszahlen veröffentlichen. Am Dienstag laden die Telekom , TUI und Linde zur Hauptversammlung ein. Außerdem gibt das Mannheimer Forschungsinstitut ZEW die Konjunkturstimmung für den Monat Mai bekannt, auf die der Markt mit Spannung wartet.
Am Donnerstag stehen einige Konjunkturdaten aus den USA an. Diese werden in jedem Fall für Verunsicherung sorgen, egal ob sie positiv oder negativ ausfallen. "Sind die Konjunkturdaten schwach, wird die Marktstimmung belastet, weil das auf die Zuversicht in die wirtschaftliche Erholung drückt. Falls sie gut ausfallen, dann werden sofort wieder Zinsängste wach und sorgen für pessimistische Stimmung", erklärt Fernow. Am Ende der Woche wird die OPEC schließlich bei einem informellen Treffen über eine Erhöhung der Ölfördermengen beraten
aus posting 2348
Diejenigen unter uns, die zumindest ein paar graue Haare haben, erinnern sich an die 1970er.
Nicht nur an die ausgefallenen Kleider und die sinnlose Musik,
sondern auch an die Probleme mit den Benzinpreisen.
Und wer könnte den jahrzehntelangen Bärenmarkt bei Aktien und Anleihen vergessen?
1. erinnere mich auch ohne graue haare zu haben
2. es gab zu jeder zeit ausgefallene kleider
3. sinnlose musik - frechheit ( sage nur jimmy hendrix)
4. benzinpreise nur temporaer ein problem ( autofreiesonntage )
5. jahrzehntelanger baerenmarkt - spinner
Diejenigen unter uns, die zumindest ein paar graue Haare haben, erinnern sich an die 1970er.
Nicht nur an die ausgefallenen Kleider und die sinnlose Musik,
sondern auch an die Probleme mit den Benzinpreisen.
Und wer könnte den jahrzehntelangen Bärenmarkt bei Aktien und Anleihen vergessen?
1. erinnere mich auch ohne graue haare zu haben
2. es gab zu jeder zeit ausgefallene kleider
3. sinnlose musik - frechheit ( sage nur jimmy hendrix)
4. benzinpreise nur temporaer ein problem ( autofreiesonntage )
5. jahrzehntelanger baerenmarkt - spinner
Ölpreis auf Rekordniveau - in den USA kostet der Liter 0,44 €
Die Unsicherheit über die Lage im Nahen Osten, geringe Fördermengen und die hohe US-Nachfrage treiben die Ölpreise auf immer neue Rekordhöhen. An den Rohstoffmärkten in New York durchbrach der Preis pro Barrel die 41-Dollar-Marke und übertraf dabei die Höchststände vom 10. Oktober 1990 bei 41,25 Dollar.
Der Preis für ein Barrel (159 l) schraubte sich bis auf 41,50 Dollar nach oben. Mittlerweile kam er auf 41,25 Dollar je Barrel zurück.
Dennoch paradiesische Zustände an US-amerikanischen Tankstellen. Die Hauptverantwortlichen für den hohen Benzinpreis - hoher Verbrauch, Irakkrieg etc. - zahlen für einen Liter Normalbenzin "nur" 44 Euro-Cents, wir annähernd das Dreifache. Fast könnte man meinen, sie haben den Atlantik absichtlich dazwischengeschoben, sonst würden die Bundesbürger zukünftig nicht mehr nach Polen, sondern ins "Gelobte Land" USA zum Tanken fahren.
Erst am Donnerstag hatten die Ölkonzerne in Deutschland die Benzinpreise kräftig erhöht: Unter Führung der Shell stiegen die Benzinpreise um vier Cent pro Liter, wie der Fachdienst EID mitteilte. Das Niveau der Benzinpreise in Deutschland hat damit offenbar ein neues Rekordniveau über 1,20 Euro pro Liter Superbenzin erreicht.
In den USA kostet die Gallone (3,785 Liter) Normalbenzin laut Info des Automobilclubs AAA durchschnittlich 1,953 Dollar. Damit kostet ein Liter Normal-Benzin an einer US-Tankstelle durchschnittlich 0,44 Euro. Dennoch ist das Gestöhne der US-Autofahrer mindestens so laut wie das der Deutschen.
Das wichtigste Mitgliedsland der Opec, Saudi-Arabien, hatte am Dienstag eine Fördererhöhung vorgeschlagen, was zu einem deutlichen Preisrückgang geführt hatte, der aber nicht lange vorhielt. Am Mittwoch teilte die Opec mit, dass die Mitgliedsländer bereits zwei Mio. Barrel mehr förderten als ihre selbst auferlegte Förderrate von 23,5 Mio. Barrel am Tag.
Morgan Stanley erhöhte - mittlerweile auch sehr pessimistisch - seine 2004-Schätzung für den Ölpreis von 28 auf 33 Dollar je Barrel. Die Experten bezweifeln, dass die OPEC die Fördermenge erhöht, um damit den Preis zu senken.
Die Unsicherheit über die Lage im Nahen Osten, geringe Fördermengen und die hohe US-Nachfrage treiben die Ölpreise auf immer neue Rekordhöhen. An den Rohstoffmärkten in New York durchbrach der Preis pro Barrel die 41-Dollar-Marke und übertraf dabei die Höchststände vom 10. Oktober 1990 bei 41,25 Dollar.
Der Preis für ein Barrel (159 l) schraubte sich bis auf 41,50 Dollar nach oben. Mittlerweile kam er auf 41,25 Dollar je Barrel zurück.
Dennoch paradiesische Zustände an US-amerikanischen Tankstellen. Die Hauptverantwortlichen für den hohen Benzinpreis - hoher Verbrauch, Irakkrieg etc. - zahlen für einen Liter Normalbenzin "nur" 44 Euro-Cents, wir annähernd das Dreifache. Fast könnte man meinen, sie haben den Atlantik absichtlich dazwischengeschoben, sonst würden die Bundesbürger zukünftig nicht mehr nach Polen, sondern ins "Gelobte Land" USA zum Tanken fahren.
Erst am Donnerstag hatten die Ölkonzerne in Deutschland die Benzinpreise kräftig erhöht: Unter Führung der Shell stiegen die Benzinpreise um vier Cent pro Liter, wie der Fachdienst EID mitteilte. Das Niveau der Benzinpreise in Deutschland hat damit offenbar ein neues Rekordniveau über 1,20 Euro pro Liter Superbenzin erreicht.
In den USA kostet die Gallone (3,785 Liter) Normalbenzin laut Info des Automobilclubs AAA durchschnittlich 1,953 Dollar. Damit kostet ein Liter Normal-Benzin an einer US-Tankstelle durchschnittlich 0,44 Euro. Dennoch ist das Gestöhne der US-Autofahrer mindestens so laut wie das der Deutschen.
Das wichtigste Mitgliedsland der Opec, Saudi-Arabien, hatte am Dienstag eine Fördererhöhung vorgeschlagen, was zu einem deutlichen Preisrückgang geführt hatte, der aber nicht lange vorhielt. Am Mittwoch teilte die Opec mit, dass die Mitgliedsländer bereits zwei Mio. Barrel mehr förderten als ihre selbst auferlegte Förderrate von 23,5 Mio. Barrel am Tag.
Morgan Stanley erhöhte - mittlerweile auch sehr pessimistisch - seine 2004-Schätzung für den Ölpreis von 28 auf 33 Dollar je Barrel. Die Experten bezweifeln, dass die OPEC die Fördermenge erhöht, um damit den Preis zu senken.
Aktien des Fahrradherstellers MIFA sind überzeichnet
Der für Montag geplante Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA, Sangerhausen, stieß bei den ausgehungerten Anlegern scheinbar auf großes Interesse. Zum Ende der Zeichnungsfrist für den ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren gab es mehr Anträge als verfügbare Aktien, die Neuemission ist demnach überzeichnet und kann wie geplant über die Bühne gehen. Die ersten beiden Kandidaten des Jahres X-FAB und Siltronic brachen ihren Börsengang vorzeitig wegen Desinteresse der Anleger ab.
MIFA selbst bezeichnete das Interesse als "sehr groß". Sowohl bei privaten als auch bei institutionellen Anlegern sei die Resonanz gut gewesen. Insgesamt wurden 1,5 Millionen Aktien für je 9,25 Euro zum Kauf angeboten. Übers Wochenende kümmern sich die Banken um die Zuteilungen. Montagmorgen um kurz nach 9.00 Uhr wird der erste Kurs festgelegt.
Von den 1,5 Mio. Aktien stammen 500.000 Aktien von den Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen fließen dadurch 9,25 Mio. Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25 Prozent.
Der für Montag geplante Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA, Sangerhausen, stieß bei den ausgehungerten Anlegern scheinbar auf großes Interesse. Zum Ende der Zeichnungsfrist für den ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren gab es mehr Anträge als verfügbare Aktien, die Neuemission ist demnach überzeichnet und kann wie geplant über die Bühne gehen. Die ersten beiden Kandidaten des Jahres X-FAB und Siltronic brachen ihren Börsengang vorzeitig wegen Desinteresse der Anleger ab.
MIFA selbst bezeichnete das Interesse als "sehr groß". Sowohl bei privaten als auch bei institutionellen Anlegern sei die Resonanz gut gewesen. Insgesamt wurden 1,5 Millionen Aktien für je 9,25 Euro zum Kauf angeboten. Übers Wochenende kümmern sich die Banken um die Zuteilungen. Montagmorgen um kurz nach 9.00 Uhr wird der erste Kurs festgelegt.
Von den 1,5 Mio. Aktien stammen 500.000 Aktien von den Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen fließen dadurch 9,25 Mio. Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25 Prozent.
mobilcom Upgrade - AC Research
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) von vorher "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Die Geschäftsleitung habe gestern Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2004 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,3% auf 467,7 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe das EBITDA von 18,8 Millionen Euro auf 53,1 Millionen Euro annähernd verdreifacht werden können. Das EBIT habe sich von 0,1 Millionen Euro auf 36,5 Millionen Euro erhöht. Das Konzernergebnis habe schließlich bei 16,1 Millionen Euro oder 0,25 Euro je Aktie gelegen.
Während bislang der Gewinn fast ausschließlich durch die Tochter freenet.de AG erwirtschaftet worden sei, sein nunmehr auch im eigentlichen Kerngeschäft die deutliche Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. So habe im Kernbereich Service-Provider bei einem Umsatzanstieg von knapp 9% auf 349 Millionen Euro ein EBITDA von 15,2 Millionen Euro erzielt werden können. Das Bereichs-EBIT habe sich von -14,2 Millionen Euro auf nunmehr 8,7 Millionen Euro verbessert.
Die Zahl der mobilcom-Kunden habe sich bei rund 4,2 Millionen stabilisiert. 57% hiervon seien Vertragskunden. Gleichzeitig sei die Kundenfluktuation allerdings auch sehr hoch. So habe das Unternehmen im abgelaufenen Quartal 423.000 Neukunden gewinnen können. Der Marktanteil bei den Neukunden liege damit bei sehr guten 10%. Auf der anderen Seite hätten allerdings auch zahlreiche Kundenabgänge hingenommen werden müssen. Erfreulicherweise habe allerdings der durchschnittliche Umsatz je Kunde im abgelaufenen ersten Quartal um rund 10% auf 20,71 Euro gesteigert werden können. Gleichzeitig habe sich der durchschnittliche Umsatz je Vertragskunde um 8,3% auf 30,10 Euro erhöht.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 15,40 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut einer Milliarde Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen und den deutlichen operativen Fortschritten wieder moderat bewertet. So werde die aktuelle Marktkapitalisierung bereits durch den Börsenwert der Beteiligung an freenet.de und die liquiden Mittel in Höhe von 356 Millionen Euro abgedeckt. Gleichzeitig müsse allerdings auch bedacht werden, dass das Unternehmen auch zukünftig einem sehr hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt sein werde. Dies könne sich negativ auf die zukünftig erzielbaren Margen auswirken. Aufgrund der moderaten Bewertung sehe man allerdings derzeit ein positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von mobilcom von vorher "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von mobilcom (ISIN DE0006622400/ WKN 662240) von vorher "halten" auf jetzt "akkumulieren".
Die Geschäftsleitung habe gestern Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2004 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,3% auf 467,7 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe das EBITDA von 18,8 Millionen Euro auf 53,1 Millionen Euro annähernd verdreifacht werden können. Das EBIT habe sich von 0,1 Millionen Euro auf 36,5 Millionen Euro erhöht. Das Konzernergebnis habe schließlich bei 16,1 Millionen Euro oder 0,25 Euro je Aktie gelegen.
Während bislang der Gewinn fast ausschließlich durch die Tochter freenet.de AG erwirtschaftet worden sei, sein nunmehr auch im eigentlichen Kerngeschäft die deutliche Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. So habe im Kernbereich Service-Provider bei einem Umsatzanstieg von knapp 9% auf 349 Millionen Euro ein EBITDA von 15,2 Millionen Euro erzielt werden können. Das Bereichs-EBIT habe sich von -14,2 Millionen Euro auf nunmehr 8,7 Millionen Euro verbessert.
Die Zahl der mobilcom-Kunden habe sich bei rund 4,2 Millionen stabilisiert. 57% hiervon seien Vertragskunden. Gleichzeitig sei die Kundenfluktuation allerdings auch sehr hoch. So habe das Unternehmen im abgelaufenen Quartal 423.000 Neukunden gewinnen können. Der Marktanteil bei den Neukunden liege damit bei sehr guten 10%. Auf der anderen Seite hätten allerdings auch zahlreiche Kundenabgänge hingenommen werden müssen. Erfreulicherweise habe allerdings der durchschnittliche Umsatz je Kunde im abgelaufenen ersten Quartal um rund 10% auf 20,71 Euro gesteigert werden können. Gleichzeitig habe sich der durchschnittliche Umsatz je Vertragskunde um 8,3% auf 30,10 Euro erhöht.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 15,40 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut einer Milliarde Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen und den deutlichen operativen Fortschritten wieder moderat bewertet. So werde die aktuelle Marktkapitalisierung bereits durch den Börsenwert der Beteiligung an freenet.de und die liquiden Mittel in Höhe von 356 Millionen Euro abgedeckt. Gleichzeitig müsse allerdings auch bedacht werden, dass das Unternehmen auch zukünftig einem sehr hohen Wettbewerbsdruck ausgesetzt sein werde. Dies könne sich negativ auf die zukünftig erzielbaren Margen auswirken. Aufgrund der moderaten Bewertung sehe man allerdings derzeit ein positives Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von mobilcom von vorher "halten" auf jetzt "akkumulieren".
CANCOM Kursziel 4,50 Euro - Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) ein Kursziel von 4,50 Euro.
Vorstandschef Klaus Weinmann wolle nach dem Verlust in 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben. Der herbe Verlust sei durch Abschreibungen auf den Goodwill entstanden. In diesem Jahr erwarte er ein Wachstum von 10-15%. Bei einem angestrebten Umsatz von ungefähr 210 Mio. Euro, sollten 2 Mio. Euro vor Steuern und Zinsen übrig bleiben. Unterm Strich mache das 1 Mio. Euro.
Das erste Quartal sei bereits gut gelaufen. Der Umsatz sei um 11% auf ca. 52 Mio. Euro verbessert worden. Das Nettoergebnis sei mit 0,1 Mio. Euro noch dürftig ausgefallen. Der Unternehmenslenker erwarte eine allgemeine Belebung im IT-Sektor.
Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft belaufe sich auf lediglich 25 Mio. Euro. Dies sei lächerlich, wenn man den Jahresumsatz von mehr als 200 Mio. Euro berücksichtige.
Nach Ansicht der Wertpapierexperten der "Prior Börse" besitzt die Aktie von CANCOM Kurspotenzial bis 4,50 Euro.
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) ein Kursziel von 4,50 Euro.
Vorstandschef Klaus Weinmann wolle nach dem Verlust in 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben. Der herbe Verlust sei durch Abschreibungen auf den Goodwill entstanden. In diesem Jahr erwarte er ein Wachstum von 10-15%. Bei einem angestrebten Umsatz von ungefähr 210 Mio. Euro, sollten 2 Mio. Euro vor Steuern und Zinsen übrig bleiben. Unterm Strich mache das 1 Mio. Euro.
Das erste Quartal sei bereits gut gelaufen. Der Umsatz sei um 11% auf ca. 52 Mio. Euro verbessert worden. Das Nettoergebnis sei mit 0,1 Mio. Euro noch dürftig ausgefallen. Der Unternehmenslenker erwarte eine allgemeine Belebung im IT-Sektor.
Die Marktkapitalisierung der Gesellschaft belaufe sich auf lediglich 25 Mio. Euro. Dies sei lächerlich, wenn man den Jahresumsatz von mehr als 200 Mio. Euro berücksichtige.
Nach Ansicht der Wertpapierexperten der "Prior Börse" besitzt die Aktie von CANCOM Kurspotenzial bis 4,50 Euro.
guten morgen aud die insel
es riecht nach kaffee
es riecht nach kaffee
mmm
habe Dir 2 broetchen mitgebracht
¿ wo bleibst Du ?
habe Dir 2 broetchen mitgebracht
¿ wo bleibst Du ?
- Der DAX verlor 0,57% auf 3.808 Pt.
- Der TecDAX gab 0,87 % auf 548 Pt. ab
- Der Dow Jones gewann 0,02 % auf 10.012 Pt.
- Die Nasdaq büßte 1,13 % auf 1.904 Pt. ein.
- Der Nikkei stieg um 0,23 % auf 10.849 Pt.
- Der Euro kostet 1,188 Dollar
Reintegration von T-Online - "Sag niemals nie!"
Die Deutsche Telekom plant nach Worten ihres Vorstandschefs Kai-Uwe Ricke keinen radikalen Konzernumbau.derzeit keine Pläne für eine Reintegrationvon T-Online (555770). Angesichts der Dynamik in diesem Markt könne und werde der Telekom-Boss dies allerdings für alle Zukunft nicht ausschließen. Der Konzern wird wegen der Belastungen durch seinen Schuldenabbau für 2003 keine Dividende zahlen. Europas größter Telekom-Konzern hat seinen Umsatz und seinen operativen Gewinn im erste Quartal leicht gesteigert und danach das Jahresergebnis bestätigt. Die Erwartungen der Analysten wurden aber nicht erfüllt.
Infineon - ¿ Abspaltung der DRAMs ?
Der Münchener Chipkonzern Infineon prüft erneut die Abspaltung des Geschäftes mit Speicherchips (DRAMs). Im Aufsichtsrat gibt es anscheinend jedoch bereits massiven Widerstand gegen eine mögliche Aufspaltung des Halbleiterkonzerns. Die Abspaltung der Speicherchip-Sparte ist eine alte Idee des im März abgelösten Konzernchefs Ulrich Schumacher. Seine Überlegungen seien zum Ende seiner Amtszeit offenbar bereits weit fortgeschritten gewesen. Die DRAM-Sparte war in den vergangenen drei Jahren für einen Großteil der Milliardenverluste bei Infineon verantwortlich. Der derzeitige Conti-Vize dürfte ein besonderes Augenmerk legen auf die Autoelektronik-Sparte von Infineon (623100).
"Im Anfang war das Rad"
Am Montag beenden die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) die zweijährige Flaute bei Neuemissionen in Deutschland. Seit dem Windenergiespezialisten Repower Systems im März 2002 wagt mit dem Hersteller von Drahteseln wieder ein deutsches Unternehmen den Schritt auf das glatte Parkett - mit 25 Prozent der Unternehmensanteile, das Stück für 9,25 uro Festpreis.
Nachdem die Aktie überzeichnet ist, scheint dem Eisbrecher nach zwei gefloppten Börsengängen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewiss.
Zwei Tage später, am 19. Mai, steht dann schon der Börsengang Nr. 2 des Produzenten von Bankautomaten und elektronischen Kassensystemen an. Wincor Nixdorf wollen ihre Aktien im Wert von knapp 500 Mio. Euro vorzugsweise an institutionelle Investoren abgeben. Doch statt rund 8,3 Mio. Aktien sollten nur etwa 8 Mio. Aktien platziert werden. Offenbar halten Manger das Unternehmen für unterbewertet. Aktien können bis Dienstag in einer Preisspanne von 41 bis 50 Euro je Stück gezeichnet werden. Im vorbörslichen Handel kosten die Wincor-Aktien 44 bis 45 Euro das Stück.
Als dritter Börsenaspirant will die Werkstattkette ATU noch Mitte Juni statt, wie bisher geplant, im dritten Quartal an die Börse.
Aller Voraussicht nach wird dann am 21. Juni - also noch vor der inoffiziellen Sommerpause - die Postbank erstmals auf dem Kurszettel erscheinen.
Stahl "in"
Eine Ende des Stahlbooms ist nicht in Sicht. Aus dem gesamten asiatischen Markt - vor allem aus Japan und Südkorea - saugt China den Stahlmarkt leer. China hat angekündigt, zusätzlich zur eigenen Produktion von 260 Mio. Tonnen in diesem Jahr 40 Mio. Tonnen zu importieren. Die riesige chinesische Wirtschaft kann ihren Bedarf bei weitem nicht aus eigener Produktion decken und kauft deshalb den Weltstahlmarkt leer.ThyssenKrupp betrachtet die Entwicklung am Stahlmarkt mit gemischten Gefühlen: Einerseits füllt hohe Nachfrage nach Stahl die Auftragsbücher des Konzerns.
Aldi-PCs "out"
Aldi-PC-Käufer können in Zukunft ihre Waffen zu Hause lassen. Die Zeiten, in denen Kunden eine Schlacht um günstige Computer ausgefochten haben, sind vorbei. Das ist ärgerlich für die Aktionäre von Medion. Weil die Marktforschungsfirma Gartner kürzlich gemeldet hatte, dass der PC-Verkauf in Deutschland nur noch schleppend verläuft, geriet die Medion-Aktie stark unter Druck. Anleger befürchten, dass Medion (660500) am Dienstag schlechte Quartalszahlen melden wird, die er vielleicht auch noch mit einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr verzieren könnte. An den letzten 20 Handelstagen rauschte das Papier um 13,31 % nach unten.
Öl "in"
Der hohe Ölpreis - der Liter Normal-Benzin an US-Tankstellen zu 0,44 Euro! - läßt auch die Kassen der Ölkonzerne klingeln. Und die Hochpreisphase ist nach Ansicht der Experten von Morgan Stanley von längerer Dauer. Sie hoben deshalb ihre Prognose für das Jahr 2004 von 28 auf 33 Dollar je Barrel an. Im Sog des hohen Benzinpreises profitieren die Aktien der Ölkonzerne: ExxonMobil (XOM) verteuerte sich um 1,26 % auf 43,27 Dollar (nb: +0,30% oder 13 Cents), ChevronTexaco (CVX) um 0,89 % auf 92,69 Dollar (nb: unverändert), CococoPhilips (COP) um 1,92 % auf 73,33 Dollar (nb: unverändert) und Marathon Oil (MRO) um 1,45 % auf 33,59 Dollar. (nb: +0,18 % oder 6 Cents). Die Aktien befinden samt und sonders nahe an ihrem 52-Wochen-Hoch.
Die Börse benimmt sich oft wie ein Alkoholiker,auf gute Nachrichten weint sie,
auf schlechte lacht sie. (André Kostolany)
Selbiges Phänomen glaube ich auch derzeit festzustellen. Während unzweifelbar von wirtschaftlicher Erholung in den USA gesprochen werden kann, scheinen die Börsen derzeit eher den Rückwärtsgang einzulegen. Einer der angeführten Gründe ist die Angst vor höheren Inflationsraten aufgrund der niedrigen Zinsen und der Vielzahl neu geschaffener Arbeitsplätze in den USA. Hierzu bleibt mir nicht viel zu sagen, als das diese historisch niedrigen Zinsen sicherlich zu einem Liquiditätsüberschuss führen, sich dieser jedoch in hohes Wirtschaftswachstum entlädt, nicht zuletzt in das rekordverdächtige Außenhandelsdefizit der USA. Doch genau dieses Defizit sollte, meiner Meinung nach, zu einer Belebung der übrigen Teile der Welt führen. Die USA importieren Güter und Rohstoffe aus vor allem Europa und Asien. Dies wird ohne Zweifel auch zu höheren Wachstumsraten in diesen Regionen führen.
Ein weiterer angeführter Punkt, der laut den Skeptikern zur Vorsicht mahnt ist die Annahme, dass die Zinsen recht bald angehoben werden könnten. Sicherlich wird dies auch geschehen, doch nicht vor einer Festigung des Wirtschaftswachstum. Zudem sollten 0,5 bis 0,75 Basispunkte kaum auf das Investitionsverhalten der Unternehmer drücken. Sie werden schließlich schon einige Zeit mit historisch niedrigen Zinsen verwöhnt.
Die Angst, die vom steigenden Ölpreis ausgeht sollte dagegen eher in den Mittelpunkt rücken. Es scheint jedoch vorstellbar, dass gerade die USA ihren Druck auf die exportierenden Länder erhöhen werden. Ob dies jedoch zwangsläufig zu fallenden Preisen führt bleibt abzuwarten.
Prognose für die kommende Woche:
Dow Jones: seitwärts / leicht aufwärts
Nasdaq: leicht aufwärts
Quelle: aktie.de.cx
auf schlechte lacht sie. (André Kostolany)
Selbiges Phänomen glaube ich auch derzeit festzustellen. Während unzweifelbar von wirtschaftlicher Erholung in den USA gesprochen werden kann, scheinen die Börsen derzeit eher den Rückwärtsgang einzulegen. Einer der angeführten Gründe ist die Angst vor höheren Inflationsraten aufgrund der niedrigen Zinsen und der Vielzahl neu geschaffener Arbeitsplätze in den USA. Hierzu bleibt mir nicht viel zu sagen, als das diese historisch niedrigen Zinsen sicherlich zu einem Liquiditätsüberschuss führen, sich dieser jedoch in hohes Wirtschaftswachstum entlädt, nicht zuletzt in das rekordverdächtige Außenhandelsdefizit der USA. Doch genau dieses Defizit sollte, meiner Meinung nach, zu einer Belebung der übrigen Teile der Welt führen. Die USA importieren Güter und Rohstoffe aus vor allem Europa und Asien. Dies wird ohne Zweifel auch zu höheren Wachstumsraten in diesen Regionen führen.
Ein weiterer angeführter Punkt, der laut den Skeptikern zur Vorsicht mahnt ist die Annahme, dass die Zinsen recht bald angehoben werden könnten. Sicherlich wird dies auch geschehen, doch nicht vor einer Festigung des Wirtschaftswachstum. Zudem sollten 0,5 bis 0,75 Basispunkte kaum auf das Investitionsverhalten der Unternehmer drücken. Sie werden schließlich schon einige Zeit mit historisch niedrigen Zinsen verwöhnt.
Die Angst, die vom steigenden Ölpreis ausgeht sollte dagegen eher in den Mittelpunkt rücken. Es scheint jedoch vorstellbar, dass gerade die USA ihren Druck auf die exportierenden Länder erhöhen werden. Ob dies jedoch zwangsläufig zu fallenden Preisen führt bleibt abzuwarten.
Prognose für die kommende Woche:
Dow Jones: seitwärts / leicht aufwärts
Nasdaq: leicht aufwärts
Quelle: aktie.de.cx
Es ist mit größeren Ausschlägen zu rechnen.
s. Grafiken bei
http://www.wallstreetonline.de/ws/community/board/threadpage…
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bon domingo
Bitburger will offenbar Kölsch-Marken kaufen
Hamburg (ddp.vwd). Die Bitburger-Brauerei will offenbar ihr Sortiment durch Zukäufe auf dem Kölsch-Markt erweitern. «Einzelne Kölsch-Marken passen sehr gut zu uns, da sind weitere Zukäufe denkbar», sagte Bitburger-Chef Michael Dietzsch der «Welt am Sonntag».
Den Vertrag mit der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft als Hauptsponsor wird Bitburger voraussichtlich bis zur Weltmeisterschaft im Jahr 2006 in Deutschland verlängern. «Wir werden die Mannschaft auch weiter begleiten», erklärte Dietzsch. «Dabei werden wir die WM nicht aus den Augen verlieren, wenngleich noch nicht alle Verträge in trockenen Tüchern sind.»
Bitburger ist hinter der zum Oetker-Konzern gehörenden Radeberger-Brauerei und der belgischen Interbrew (Brüssel: INTB.BR) die Nummer drei auf dem deutschen Biermarkt.
Bitburger will offenbar Kölsch-Marken kaufen
Hamburg (ddp.vwd). Die Bitburger-Brauerei will offenbar ihr Sortiment durch Zukäufe auf dem Kölsch-Markt erweitern. «Einzelne Kölsch-Marken passen sehr gut zu uns, da sind weitere Zukäufe denkbar», sagte Bitburger-Chef Michael Dietzsch der «Welt am Sonntag».
Den Vertrag mit der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft als Hauptsponsor wird Bitburger voraussichtlich bis zur Weltmeisterschaft im Jahr 2006 in Deutschland verlängern. «Wir werden die Mannschaft auch weiter begleiten», erklärte Dietzsch. «Dabei werden wir die WM nicht aus den Augen verlieren, wenngleich noch nicht alle Verträge in trockenen Tüchern sind.»
Bitburger ist hinter der zum Oetker-Konzern gehörenden Radeberger-Brauerei und der belgischen Interbrew (Brüssel: INTB.BR) die Nummer drei auf dem deutschen Biermarkt.
VW-Konzern steigert im April Autoauslieferungen um fünf Prozent
Frankfurt, 15. Mai (Reuters) - Der Volkswagen (Xetra: 766400) -Konzern hat im April weltweit 443.700 Fahrzeuge ausgeliefert. Dies entspreche einem Plus von fünf Prozent im Vergelich zum Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Samstag mit.
Die Marke Volkswagen Pkw steigerte im April die Auslieferungen um sieben Prozent auf 270.900 Fahrzeuge. VW-Chef Bernd Pischetsrieder sagte: "Wir werden durch die Fortführung unserer Modelloffensive die Auslieferungen im gesamten Jahr 2004 gegenüber dem vergangenen Jahr erneut steigern."
Frankfurt, 15. Mai (Reuters) - Der Volkswagen (Xetra: 766400) -Konzern hat im April weltweit 443.700 Fahrzeuge ausgeliefert. Dies entspreche einem Plus von fünf Prozent im Vergelich zum Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Samstag mit.
Die Marke Volkswagen Pkw steigerte im April die Auslieferungen um sieben Prozent auf 270.900 Fahrzeuge. VW-Chef Bernd Pischetsrieder sagte: "Wir werden durch die Fortführung unserer Modelloffensive die Auslieferungen im gesamten Jahr 2004 gegenüber dem vergangenen Jahr erneut steigern."
WirtschaftsWoche - Technologie
Blackberry: Frontalangriff auf Nokia und Co. gestartet
Der mobile Taschen-PC Blackberry erobert die Managerherzen.
Jetzt startet der kanadische Hersteller Rim den Frontalangriff auf Nokia und Co.
Bill Gates geht längst nicht mehr ohne ihn aus dem Haus. Auch Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann schwört auf ihn. Und als Haim Saban im vergangenen Jahr als neuer Investor beim TV-Konzern ProSiebenSat.1 Media antrat, verteilte er als Erstes an alle leitenden Mitarbeiter einen Blackberry – zu Deutsch Brombeere.
Der Name der süßen schwarzen Frucht steht für einen mobilen Taschencomputer der besonderen Art. Nicht nur als Mobiltelefon dient er, auf ihm landen auch alle Firmen-E-Mails, drahtlos im Sekundentakt. „Das Ding ist Kult bei Managern, weil es einfach zu bedienen ist und funktioniert“, sagt Ulrich Kuhn, Geschäftsführer beim Beratungsunternehmen DiamondCluster International in Düsseldorf.
Erfinder der flinken E-Mail-Maschinen ist nicht einer der großen Handyhersteller wie Nokia , Siemens oder Motorola , sondern das nur 2200 Mitarbeiter starke kanadische Unternehmen Research in Motion, kurz Rim. Der mobile Rechner bescherte Rim einen Höhenflug an der Börse: Von zwölf US-Dollar im Jahr 1999 schoss der Aktienkurs auf jetzt rund 90 Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 94 Prozent auf 595 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2003/04 (Ende Februar). Der Gewinn kletterte im vergangenen Quartal auf 41,5 Millionen US-Dollar. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum schrieb RIM noch rote Zahlen.
Damit vor allem das Geschäft in Westeuropa kräftig zulegt, plant Rim-Vorstandschef Jim Balsillie einen Frontalangriff auf das Stammgeschäft von Nokia und Co.: die Privatkunden. Denn bisher gab es den Blackberry für Unternehmenskunden nur bei Mobilfunkbetreibern wie Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) oder T-Mobile. „Noch in diesem Jahr werden wir den Blackberry auch über die großen Handelshäuser wie Saturn oder ProMarkt vertreiben“, sagt Balsillie.
Gleichzeitig will Rim mehr Mobilfunkbetreiber gewinnen, die den Blackberry in ihre Produktpalette aufnehmen. Denn trotz des Kultes bei Topmanagern verkaufte das Unternehmen bis Ende vergangenen Jahres erst rund eine Million Blackberrys – eine bescheidene Zahl im Vergleich zu den 500 Millionen Mobiltelefonen, die 2003 über die Ladentische gingen. „Zurzeit bieten weltweit 50 Mobilfunkbetreiber den Blackberry an, in einem Jahr sollen es weitere 50 sein. Dafür nehmen wir bis Ende des Jahres 700 neue Mitarbeiter an Bord“, sagt Balsillie.
Geschäftsmodell rechnet sich
Dabei ist Rim keine Blitz-Erfolgsgeschichte eines IT-Startups. Bereits vor 20 Jahren gründete der Ingenieur und Physiker Mike Lazaridis – in der Türkei geboren, in Ontario aufgewachsen – Rim als Softwarehaus und entwickelte etwa Software für den Autokonzern General Motors.
Für seine patentierte Erfindung eines so genannten Film-Barcode-Lesegerätes gewann der heute 43-Jährige 1999 einen Technik-Oscar in Hollywood. Zusammen mit dem gleichaltrigen Balsillie, Harvard-Absolvent und vor seinem Job als Rim-Strategiechef und Co-CEO im Beratergeschäft tätig, tüftelten die beiden jahrelang an dem mobilen Taschen-PC und einer Vermarktungsstrategie.
Als Lazaridis und Balsillie dann 1999 ihren ersten Blackberry Mobilfunkunternehmen in Nordamerika anboten, wollte keiner das Ding. „Die fragten uns fassungslos, wer um Himmels willen denn unterwegs E-mailen wolle“, erzählt Balsillie. Kurzerhand kaufte Cheftechniker Lazaridis Telefonminuten bei den Mobilfunkbetreibern ein und vertrieb das Produkt selbst. Befreundeten Managern an der New Yorker Wall Street schenkten die beiden ihre „Brombeeren“. Die waren begeistert und wollten die flinken E-Mail-Maschinen gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Mobilfunkbetreiber griffen erst selbst zu, als Rim zusätzlich zur E-Mail-Funktion auch die mobile Telefonie in das Gerät packte. Ein Geschäftsmodell, das sich für beide Seiten rechnet. Die Mobilfunkunternehmen übernehmen den Vertrieb der Blackberrys an Unternehmenskunden. Die zahlen nicht nur pro Gerät, sondern überweisen an Vodafone oder T-Mobile außerdem eine monatliche Abogebühr zwischen 15 und 20 Euro für die Nutzung des mobilen E-Mail-Dienstes. Dazu kommen die Kosten für mobile Telefongespräche.
Seitdem sind die Führungsetagen dieser Welt dank des unscheinbaren Westentaschenrechners keine Sekunde mehr von ihren Schreibtischen abgeschnitten. Eine spezielle Blackberry-Software, installiert auf dem Unternehmens-Rechner, schickt die elektronische Post hin und her – zu jeder Zeit und vor allem narrensicher: lästiges Einwählen oder komplizierte Einstellungen sind nicht nötig.
So schnell nicht einzuholen
So tippen und klicken die Manager – egal, ob beim Mittagessen oder beim Kundentermin – auf der kleinen Tastatur ihres heiß geliebten Blackberry herum. Im Minutentakt flitzen Nachrichten hin und her, werden Termine koordiniert. Anne Mulcahy, Chefin des amerikanischen Druckerriesen Xerox, gesteht freimütig: „Wir sind eine Blackberry-Company.“
Noch verdienen die Kanadier hauptsächlich an der Hardware: Rund 66 Prozent ihrer Umsätze erwirtschaftet Rim mit dem Verkauf der mobilen Geräte. Aber schon im vergangenen Jahr vereinbarte Balsille mit den großen Handyherstellern Lizenzverträge. Von Mitte dieses Jahres an werden Nokia, Sony Ericsson, Samsung und HTC die Blackberry-Software in ihre eigenen Produkte packen, Rim kassiert die Lizenzgebühren. „Die Handygiganten haben Rim lange unterschätzt, jetzt sind sie gezwungen, die Technologie in Lizenz zu kaufen, weil sie selbst nichts vergleichbares haben“, sagt Todd Kort, Analyst beim Marktforschungsunternehmen Gartner.
Rim-Chef Balsillie rechnet nicht damit, dass Nokia und Co. mit eigenen Angeboten gegenhalten können: „Bei rund 20 000 Unternehmen steht unsere Technik. Wir haben Jahre benötigt, um den Kontakt zu den IT-Chefs in den Unternehmen aufzubauen – da holt uns so schnell keiner ein.“ Andy Brown, Analyst beim Marktforscher IDC, ist sicher, dass die Kanadier ihr Geschäftsmodell mit Innovationen verteidigen können: „Rim muss aus der mobilen E-Mail-Nische raus, sein Marktsegment erweitern und spezielle mobile Angebote für Anwälte, Banker oder den Einzelhandel offerieren. “
Die IT-Chefs plagen ganz andere Sorgen. „Blackberrys machen süchtig“, sagt Brown.
Die Amerikaner haben das Kultobjekt bereits in Crackberry umgetauft.
Blackberry: Frontalangriff auf Nokia und Co. gestartet
Der mobile Taschen-PC Blackberry erobert die Managerherzen.
Jetzt startet der kanadische Hersteller Rim den Frontalangriff auf Nokia und Co.
Bill Gates geht längst nicht mehr ohne ihn aus dem Haus. Auch Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann schwört auf ihn. Und als Haim Saban im vergangenen Jahr als neuer Investor beim TV-Konzern ProSiebenSat.1 Media antrat, verteilte er als Erstes an alle leitenden Mitarbeiter einen Blackberry – zu Deutsch Brombeere.
Der Name der süßen schwarzen Frucht steht für einen mobilen Taschencomputer der besonderen Art. Nicht nur als Mobiltelefon dient er, auf ihm landen auch alle Firmen-E-Mails, drahtlos im Sekundentakt. „Das Ding ist Kult bei Managern, weil es einfach zu bedienen ist und funktioniert“, sagt Ulrich Kuhn, Geschäftsführer beim Beratungsunternehmen DiamondCluster International in Düsseldorf.
Erfinder der flinken E-Mail-Maschinen ist nicht einer der großen Handyhersteller wie Nokia , Siemens oder Motorola , sondern das nur 2200 Mitarbeiter starke kanadische Unternehmen Research in Motion, kurz Rim. Der mobile Rechner bescherte Rim einen Höhenflug an der Börse: Von zwölf US-Dollar im Jahr 1999 schoss der Aktienkurs auf jetzt rund 90 Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 94 Prozent auf 595 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2003/04 (Ende Februar). Der Gewinn kletterte im vergangenen Quartal auf 41,5 Millionen US-Dollar. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum schrieb RIM noch rote Zahlen.
Damit vor allem das Geschäft in Westeuropa kräftig zulegt, plant Rim-Vorstandschef Jim Balsillie einen Frontalangriff auf das Stammgeschäft von Nokia und Co.: die Privatkunden. Denn bisher gab es den Blackberry für Unternehmenskunden nur bei Mobilfunkbetreibern wie Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) oder T-Mobile. „Noch in diesem Jahr werden wir den Blackberry auch über die großen Handelshäuser wie Saturn oder ProMarkt vertreiben“, sagt Balsillie.
Gleichzeitig will Rim mehr Mobilfunkbetreiber gewinnen, die den Blackberry in ihre Produktpalette aufnehmen. Denn trotz des Kultes bei Topmanagern verkaufte das Unternehmen bis Ende vergangenen Jahres erst rund eine Million Blackberrys – eine bescheidene Zahl im Vergleich zu den 500 Millionen Mobiltelefonen, die 2003 über die Ladentische gingen. „Zurzeit bieten weltweit 50 Mobilfunkbetreiber den Blackberry an, in einem Jahr sollen es weitere 50 sein. Dafür nehmen wir bis Ende des Jahres 700 neue Mitarbeiter an Bord“, sagt Balsillie.
Geschäftsmodell rechnet sich
Dabei ist Rim keine Blitz-Erfolgsgeschichte eines IT-Startups. Bereits vor 20 Jahren gründete der Ingenieur und Physiker Mike Lazaridis – in der Türkei geboren, in Ontario aufgewachsen – Rim als Softwarehaus und entwickelte etwa Software für den Autokonzern General Motors.
Für seine patentierte Erfindung eines so genannten Film-Barcode-Lesegerätes gewann der heute 43-Jährige 1999 einen Technik-Oscar in Hollywood. Zusammen mit dem gleichaltrigen Balsillie, Harvard-Absolvent und vor seinem Job als Rim-Strategiechef und Co-CEO im Beratergeschäft tätig, tüftelten die beiden jahrelang an dem mobilen Taschen-PC und einer Vermarktungsstrategie.
Als Lazaridis und Balsillie dann 1999 ihren ersten Blackberry Mobilfunkunternehmen in Nordamerika anboten, wollte keiner das Ding. „Die fragten uns fassungslos, wer um Himmels willen denn unterwegs E-mailen wolle“, erzählt Balsillie. Kurzerhand kaufte Cheftechniker Lazaridis Telefonminuten bei den Mobilfunkbetreibern ein und vertrieb das Produkt selbst. Befreundeten Managern an der New Yorker Wall Street schenkten die beiden ihre „Brombeeren“. Die waren begeistert und wollten die flinken E-Mail-Maschinen gar nicht mehr aus der Hand legen.
Die Mobilfunkbetreiber griffen erst selbst zu, als Rim zusätzlich zur E-Mail-Funktion auch die mobile Telefonie in das Gerät packte. Ein Geschäftsmodell, das sich für beide Seiten rechnet. Die Mobilfunkunternehmen übernehmen den Vertrieb der Blackberrys an Unternehmenskunden. Die zahlen nicht nur pro Gerät, sondern überweisen an Vodafone oder T-Mobile außerdem eine monatliche Abogebühr zwischen 15 und 20 Euro für die Nutzung des mobilen E-Mail-Dienstes. Dazu kommen die Kosten für mobile Telefongespräche.
Seitdem sind die Führungsetagen dieser Welt dank des unscheinbaren Westentaschenrechners keine Sekunde mehr von ihren Schreibtischen abgeschnitten. Eine spezielle Blackberry-Software, installiert auf dem Unternehmens-Rechner, schickt die elektronische Post hin und her – zu jeder Zeit und vor allem narrensicher: lästiges Einwählen oder komplizierte Einstellungen sind nicht nötig.
So schnell nicht einzuholen
So tippen und klicken die Manager – egal, ob beim Mittagessen oder beim Kundentermin – auf der kleinen Tastatur ihres heiß geliebten Blackberry herum. Im Minutentakt flitzen Nachrichten hin und her, werden Termine koordiniert. Anne Mulcahy, Chefin des amerikanischen Druckerriesen Xerox, gesteht freimütig: „Wir sind eine Blackberry-Company.“
Noch verdienen die Kanadier hauptsächlich an der Hardware: Rund 66 Prozent ihrer Umsätze erwirtschaftet Rim mit dem Verkauf der mobilen Geräte. Aber schon im vergangenen Jahr vereinbarte Balsille mit den großen Handyherstellern Lizenzverträge. Von Mitte dieses Jahres an werden Nokia, Sony Ericsson, Samsung und HTC die Blackberry-Software in ihre eigenen Produkte packen, Rim kassiert die Lizenzgebühren. „Die Handygiganten haben Rim lange unterschätzt, jetzt sind sie gezwungen, die Technologie in Lizenz zu kaufen, weil sie selbst nichts vergleichbares haben“, sagt Todd Kort, Analyst beim Marktforschungsunternehmen Gartner.
Rim-Chef Balsillie rechnet nicht damit, dass Nokia und Co. mit eigenen Angeboten gegenhalten können: „Bei rund 20 000 Unternehmen steht unsere Technik. Wir haben Jahre benötigt, um den Kontakt zu den IT-Chefs in den Unternehmen aufzubauen – da holt uns so schnell keiner ein.“ Andy Brown, Analyst beim Marktforscher IDC, ist sicher, dass die Kanadier ihr Geschäftsmodell mit Innovationen verteidigen können: „Rim muss aus der mobilen E-Mail-Nische raus, sein Marktsegment erweitern und spezielle mobile Angebote für Anwälte, Banker oder den Einzelhandel offerieren. “
Die IT-Chefs plagen ganz andere Sorgen. „Blackberrys machen süchtig“, sagt Brown.
Die Amerikaner haben das Kultobjekt bereits in Crackberry umgetauft.
Continental - Halten 45,64 Prozent des Phoenix-Grundkapitals
Frankfurt, 15. Mai (Reuters) - Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental hält nach seinem Übernahmeangebot derzeit rund 45,46 Prozent des Grundkapitals seines Konkurrenten Phoenix.
Diese Zahl spiegele den Stand von Freitagnachmittag wider, teilte Continental am Samstag in einer in der "Börsen-Zeitung" veröffentlichten Finanzanzeige mit. Die Frist für die Annahme des am 26. April gestarteten Übernahmeangebotes läuft noch bis einschließlich 28. Juni. Continental hatte sich bereits früher zuversichtlich geäußert, die angestrebte Mehrheit von mehr als 75 Prozent an Phoenix (Xetra: 603100) innerhalb der gesteckten Frist zu erhalten. Der Konzern will Phoenix mit seiner Tochter ContiTech verschmelzen, um seine Stellung bei Schall- und Schwingisolationssystemen sowie Luftfedern und Schläuchen auszubauen.
Phoenix selbst hatte das Übernahmeangebot Anfang Mai zurückhaltend bewertet. Zwar enthalte das Angebot "industrielle Logik", und die Offerte von 15 Euro je Anteilsschein sei angemessen, hatte es geheißen. Allerdings befürchtet das Hamburger Unternehmen nach der Mehrheitsübernahme durch Continental seine Zerschlagung. Phoenix sei auch in der Lage, seine Ziele aus eigener Kraft zu erreichen. Eine Handlungsempfehlung an die Aktionäre hatte Phoenix nicht abgegeben.
Frankfurt, 15. Mai (Reuters) - Der Automobilzulieferer und Reifenhersteller Continental hält nach seinem Übernahmeangebot derzeit rund 45,46 Prozent des Grundkapitals seines Konkurrenten Phoenix.
Diese Zahl spiegele den Stand von Freitagnachmittag wider, teilte Continental am Samstag in einer in der "Börsen-Zeitung" veröffentlichten Finanzanzeige mit. Die Frist für die Annahme des am 26. April gestarteten Übernahmeangebotes läuft noch bis einschließlich 28. Juni. Continental hatte sich bereits früher zuversichtlich geäußert, die angestrebte Mehrheit von mehr als 75 Prozent an Phoenix (Xetra: 603100) innerhalb der gesteckten Frist zu erhalten. Der Konzern will Phoenix mit seiner Tochter ContiTech verschmelzen, um seine Stellung bei Schall- und Schwingisolationssystemen sowie Luftfedern und Schläuchen auszubauen.
Phoenix selbst hatte das Übernahmeangebot Anfang Mai zurückhaltend bewertet. Zwar enthalte das Angebot "industrielle Logik", und die Offerte von 15 Euro je Anteilsschein sei angemessen, hatte es geheißen. Allerdings befürchtet das Hamburger Unternehmen nach der Mehrheitsübernahme durch Continental seine Zerschlagung. Phoenix sei auch in der Lage, seine Ziele aus eigener Kraft zu erreichen. Eine Handlungsempfehlung an die Aktionäre hatte Phoenix nicht abgegeben.
Deutsche Bank - Der Kampf der Söldner (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/040515/85/417nn.html
Infineon - Ein Automann als Ausputzer (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/040515/85/417no.html
Schwellenländer - „Die Ängste sind übertrieben“ (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/040515/85/417np.html
http://de.biz.yahoo.com/040515/85/417nn.html
Infineon - Ein Automann als Ausputzer (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/040515/85/417no.html
Schwellenländer - „Die Ängste sind übertrieben“ (€AmS)
http://de.biz.yahoo.com/040515/85/417np.html
Sicherheitsbranche - Profiteure des Terrors (€AmS)
Die Präsidentenwahl in den USA im Herbst wirft ihre Schatten voraus: Die Angst vor neuen Terroranschlägen wächst, und die Anbieter von Sicherheitstechnik hoffen auf lukrative Aufträge. Das treibt deren Aktienkurse.
von Sven Parplies, Euro am Sonntag 20/04
Das Strategiepapier ist 50 Seiten dick und gespickt mit Hasstiraden. "Wir werden das Land der Ungläubigen in die Hölle verwandeln", heißt es in einem Pamphlet der Terrorgruppe Al-Qaida, das Anfang des Jahres von westlichen Geheimdiensten abgefangen wurde. Die Drohungen werden sehr ernst genommen. Die "Washington Post" berichtet, dass die US-Regierung im Vorfeld der Präsidentenwahl Anfang November mit einem deutlich erhöhten Anschlagsrisiko rechnet.
Die Angst vor neuen Terrorattacken hält auch die Finanzmärkte in Atem. Neben klassischen Kriseninvestments wie Öl und Gold rücken immer stärker Unternehmen ins Blickfeld, deren Produkte den Antiterrorkampf unterstützen. Inzwischen scheint eines klar zu sein: Der Boom der Sicherheitsbranche nach dem 11. September 2001 war noch nicht das Ende. "Die Anschläge in Spanien in diesem Jahr haben gezeigt, dass der Markt weiter wächst", sagt Chris Donaghey, Hightech-Analyst bei SunTrust.
Ein Blick auf den Kurszettel bestätigt diese Einschätzung. Das Investmenthaus Morgan Keegan hat einen Index aus solchen Unternehmen zusammengestellt, die am stärksten vom Antiterrorkampf profitieren dürften. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Seit Jahresbeginn hat das Depot um knapp 20 Prozent zugelegt. Im Vergleich dazu verlor der amerikanische Index S&P 500 im selben Zeitraum zwei Prozent, der deutsche DAX sogar drei Prozent.
Doch die Suche nach den besten Antiterrortiteln hat ihre Tücken: Etliche Unternehmen sind heillos überbewertet und daher hoch riskant. Bezeichnend für die Hysterie ist der Kursverlauf des US-Waffenherstellers Taser. Er entwickelt Pistolen, die statt Kugeln Elektroschocks abschießen.
Da sich die Waffen hervorragend für den Einsatz in Flugzeugen und damit zur Bekämpfung von Luftpiraten eignen, schoss der Kurs der Taser-Aktie in anderthalb Jahren von 60 US-Cent auf 60 Dollar hoch. Anfang April, nachdem neben EURO auch etliche Investmentbanken vor einer Überbewertung des Papiers gewarnt hatten, brach der Kurs innerhalb von drei Tagen um 40 Prozent ein. Der Hauptaktionär hatte Kasse gemacht.
Noch verrückter ist der Kursverlauf von Mace Security. Als das Unternehmen – bekannt als Hersteller von Pfefferspray – eine neue Kamera zur digitalen Videoüberwachung in die Produktpalette aufnahm, verdreifachte sich der Aktienkurs innerhalb von 48 Stunden. "Einige Investoren sind besessen davon, eine neue Taser aufzuspüren", beobachtet Steven Gish, Analyst beim Investmenthaus Roth Capital Partners.
Trotz grotesker Kapriolen einiger Titel gilt: Nicht alle Sicherheitsaktien sind Zockerwerte. "Es gibt Firmen, die sich mit großartiger Technologie in Nischenmärkten positioniert haben", erklärt Analyst Brian Ruttenbur von Morgan Keegan. Sein Favorit ist der kalifornische Chipkartenproduzent Drexler Technology. Dessen patentierte Produkte zeichnen sich durch hohe Speicherkapazität aus. Ob Fingerabdruck, Gesichtszüge oder Augenmerkmale – auf der Chipkarte lassen sich alle Daten erfassen. Drexler hat bereits über 20 Millionen Karten verkauft.
Wichtigster Kunde ist die US-Regierung. Über einen Zeitraum von fünf Jahren zahlt Washington 81 Millionen Dollar. Im Gegenzug stellen die Kalifornier unter anderem die Chips für Arbeitsgenehmigungen (Greencards) und Touristenvisa her. Italien und Indien setzen bei der Herstellung neuer Ausweise ebenfalls auf Drexler.
Zusätzliche Aufträge erhofft sich das Unternehmen aus Europa und Südamerika. In Großbritannien beispielsweise läuft zurzeit ein Testprogramm: Bis zum Jahr 2007 will die Regierung Ausweise mit biometrischen Merkmalen einführen. Drexler wird als einer der aussichtsreichsten Bewerber für den Auftrag gehandelt. "Europa bietet großartige Möglichkeiten", glaubt denn auch Analyst Ruttenbur.
Beim Investmenthaus Piper Jaffray steht die US-Technologiefirma Verint Systems als einer der Top-Titel auf der Empfehlungsliste. Das Unternehmen entwickelt Software für Videoüberwachung und Abhöreinrichtungen. 800 Unternehmen sowie Geheimdienste und Polizei aus 50 Nationen setzen auf Verint-Anwendungen.
Das Potenzial der Aktie scheint bei weitem nicht ausgereizt. Analysten kalkulieren, dass sich die Investitionen in digitale Sicherheits- und Überwachungssysteme bis 2006 von 3,2 auf rund 4,7 Milliarden Dollar erhöhen werden. Als US-Marktführer dürfte Verint davon überproportional profitieren.
Experten rechnen mit einem jährlichen Gewinnwachstum von 25 Prozent. Gene Munster, Analyst bei Piper Jaffray, empfiehlt die Aktie als "solide Langfrist-Idee" zum Kauf.
Neben Börsianern haben längst auch Großkonzerne ein Auge auf die kleinen, hoch spezialisierten Unternehmen in den Nischenmärkten geworfen. General Electric (GE), der nach Marktkapitalisierung größte Konzern der Welt, hat soeben den kalifornischen Röntgenexperten Invision aufgekauft. Der ist mit 60 Prozent Marktanteil der wichtigste Hersteller von Sprengstoff-detektoren in den Vereinigten Staaten.
900 Millionen Dollar lässt GE sich diese Übernahme kosten – ein stolzer Preis für eine Firma, die in diesem Jahr weniger als 30 Millionen Dollar Gewinn erzielen wird. Doch GE-Chef Jeffrey Immelt ist überzeugt, dass sich die Investition lohnt.
Noch ist Sicherheitstechnologie erst eine kleine Sparte im Portfolio von General Electric. Nach der Übernahme von Invision wird sie in diesem Jahr umgerechnet knapp 1,5 Milliarden Euro umsetzen – das ist in etwa ein Prozent vom Gesamtumsatz des Mischkonzerns. Doch Immelt hat große Pläne. "Sicherheit ist einer der lukrativsten Zukunftsmärkte", heißt es bei GE. Weitere Übernahmen sind mithin sehr wahrscheinlich und garantieren Nischenanbietern wie Drexler und Verint zusätzliche Kursphantasie.
Für Kleinanleger sind Antiterror-Aktien noch aus einem weiteren Grund sehr interessant: Die Kursentwicklung der vergangenen Jahre zeigt, dass die Papiere nach größeren Terroranschlägen gegen den Börsentrend deutlich zulegen konnten. Morgan-Keegan-Analyst Ruttenbur sieht sie daher auch als einen attraktiven "Risikopuffer" für spekulative Anleger.
Die Präsidentenwahl in den USA im Herbst wirft ihre Schatten voraus: Die Angst vor neuen Terroranschlägen wächst, und die Anbieter von Sicherheitstechnik hoffen auf lukrative Aufträge. Das treibt deren Aktienkurse.
von Sven Parplies, Euro am Sonntag 20/04
Das Strategiepapier ist 50 Seiten dick und gespickt mit Hasstiraden. "Wir werden das Land der Ungläubigen in die Hölle verwandeln", heißt es in einem Pamphlet der Terrorgruppe Al-Qaida, das Anfang des Jahres von westlichen Geheimdiensten abgefangen wurde. Die Drohungen werden sehr ernst genommen. Die "Washington Post" berichtet, dass die US-Regierung im Vorfeld der Präsidentenwahl Anfang November mit einem deutlich erhöhten Anschlagsrisiko rechnet.
Die Angst vor neuen Terrorattacken hält auch die Finanzmärkte in Atem. Neben klassischen Kriseninvestments wie Öl und Gold rücken immer stärker Unternehmen ins Blickfeld, deren Produkte den Antiterrorkampf unterstützen. Inzwischen scheint eines klar zu sein: Der Boom der Sicherheitsbranche nach dem 11. September 2001 war noch nicht das Ende. "Die Anschläge in Spanien in diesem Jahr haben gezeigt, dass der Markt weiter wächst", sagt Chris Donaghey, Hightech-Analyst bei SunTrust.
Ein Blick auf den Kurszettel bestätigt diese Einschätzung. Das Investmenthaus Morgan Keegan hat einen Index aus solchen Unternehmen zusammengestellt, die am stärksten vom Antiterrorkampf profitieren dürften. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Seit Jahresbeginn hat das Depot um knapp 20 Prozent zugelegt. Im Vergleich dazu verlor der amerikanische Index S&P 500 im selben Zeitraum zwei Prozent, der deutsche DAX sogar drei Prozent.
Doch die Suche nach den besten Antiterrortiteln hat ihre Tücken: Etliche Unternehmen sind heillos überbewertet und daher hoch riskant. Bezeichnend für die Hysterie ist der Kursverlauf des US-Waffenherstellers Taser. Er entwickelt Pistolen, die statt Kugeln Elektroschocks abschießen.
Da sich die Waffen hervorragend für den Einsatz in Flugzeugen und damit zur Bekämpfung von Luftpiraten eignen, schoss der Kurs der Taser-Aktie in anderthalb Jahren von 60 US-Cent auf 60 Dollar hoch. Anfang April, nachdem neben EURO auch etliche Investmentbanken vor einer Überbewertung des Papiers gewarnt hatten, brach der Kurs innerhalb von drei Tagen um 40 Prozent ein. Der Hauptaktionär hatte Kasse gemacht.
Noch verrückter ist der Kursverlauf von Mace Security. Als das Unternehmen – bekannt als Hersteller von Pfefferspray – eine neue Kamera zur digitalen Videoüberwachung in die Produktpalette aufnahm, verdreifachte sich der Aktienkurs innerhalb von 48 Stunden. "Einige Investoren sind besessen davon, eine neue Taser aufzuspüren", beobachtet Steven Gish, Analyst beim Investmenthaus Roth Capital Partners.
Trotz grotesker Kapriolen einiger Titel gilt: Nicht alle Sicherheitsaktien sind Zockerwerte. "Es gibt Firmen, die sich mit großartiger Technologie in Nischenmärkten positioniert haben", erklärt Analyst Brian Ruttenbur von Morgan Keegan. Sein Favorit ist der kalifornische Chipkartenproduzent Drexler Technology. Dessen patentierte Produkte zeichnen sich durch hohe Speicherkapazität aus. Ob Fingerabdruck, Gesichtszüge oder Augenmerkmale – auf der Chipkarte lassen sich alle Daten erfassen. Drexler hat bereits über 20 Millionen Karten verkauft.
Wichtigster Kunde ist die US-Regierung. Über einen Zeitraum von fünf Jahren zahlt Washington 81 Millionen Dollar. Im Gegenzug stellen die Kalifornier unter anderem die Chips für Arbeitsgenehmigungen (Greencards) und Touristenvisa her. Italien und Indien setzen bei der Herstellung neuer Ausweise ebenfalls auf Drexler.
Zusätzliche Aufträge erhofft sich das Unternehmen aus Europa und Südamerika. In Großbritannien beispielsweise läuft zurzeit ein Testprogramm: Bis zum Jahr 2007 will die Regierung Ausweise mit biometrischen Merkmalen einführen. Drexler wird als einer der aussichtsreichsten Bewerber für den Auftrag gehandelt. "Europa bietet großartige Möglichkeiten", glaubt denn auch Analyst Ruttenbur.
Beim Investmenthaus Piper Jaffray steht die US-Technologiefirma Verint Systems als einer der Top-Titel auf der Empfehlungsliste. Das Unternehmen entwickelt Software für Videoüberwachung und Abhöreinrichtungen. 800 Unternehmen sowie Geheimdienste und Polizei aus 50 Nationen setzen auf Verint-Anwendungen.
Das Potenzial der Aktie scheint bei weitem nicht ausgereizt. Analysten kalkulieren, dass sich die Investitionen in digitale Sicherheits- und Überwachungssysteme bis 2006 von 3,2 auf rund 4,7 Milliarden Dollar erhöhen werden. Als US-Marktführer dürfte Verint davon überproportional profitieren.
Experten rechnen mit einem jährlichen Gewinnwachstum von 25 Prozent. Gene Munster, Analyst bei Piper Jaffray, empfiehlt die Aktie als "solide Langfrist-Idee" zum Kauf.
Neben Börsianern haben längst auch Großkonzerne ein Auge auf die kleinen, hoch spezialisierten Unternehmen in den Nischenmärkten geworfen. General Electric (GE), der nach Marktkapitalisierung größte Konzern der Welt, hat soeben den kalifornischen Röntgenexperten Invision aufgekauft. Der ist mit 60 Prozent Marktanteil der wichtigste Hersteller von Sprengstoff-detektoren in den Vereinigten Staaten.
900 Millionen Dollar lässt GE sich diese Übernahme kosten – ein stolzer Preis für eine Firma, die in diesem Jahr weniger als 30 Millionen Dollar Gewinn erzielen wird. Doch GE-Chef Jeffrey Immelt ist überzeugt, dass sich die Investition lohnt.
Noch ist Sicherheitstechnologie erst eine kleine Sparte im Portfolio von General Electric. Nach der Übernahme von Invision wird sie in diesem Jahr umgerechnet knapp 1,5 Milliarden Euro umsetzen – das ist in etwa ein Prozent vom Gesamtumsatz des Mischkonzerns. Doch Immelt hat große Pläne. "Sicherheit ist einer der lukrativsten Zukunftsmärkte", heißt es bei GE. Weitere Übernahmen sind mithin sehr wahrscheinlich und garantieren Nischenanbietern wie Drexler und Verint zusätzliche Kursphantasie.
Für Kleinanleger sind Antiterror-Aktien noch aus einem weiteren Grund sehr interessant: Die Kursentwicklung der vergangenen Jahre zeigt, dass die Papiere nach größeren Terroranschlägen gegen den Börsentrend deutlich zulegen konnten. Morgan-Keegan-Analyst Ruttenbur sieht sie daher auch als einen attraktiven "Risikopuffer" für spekulative Anleger.
US-Börsen - Greenspan und die Z-Frage (€AmS)
Die US-Wirtschaft boomt, der Ölpreis steigt, die Inflationsgefahr wächst. Der Notenbankchef wird sie mit Zinserhöhungen bekämpfen. Wie die Börsen auf vergangene Zinszyklen reagierten, wie es dieses Mal werden könnte.
von Thomas Schmidtutz, Euro am Sonntag 20/04
Manchmal sieht es an der Börse so aus, als wüssten die Investoren selbst nicht so recht, wohin sie wollen. Nehmen wir diese Woche. Am Montag ging’s böse runter, am Dienstag rauf, am Mittwoch erst steil nach unten dann kräftig nach oben und zum Wochenschluss gepflegt seitwärts.
Die grassierende Orientierungslosigkeit spiegelt die angespannte Lage wider: "Die Stimmung ist angeknackst", sagt etwa Frank Schallenberger, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Obwohl die Unternehmensgewinne in den USA und Deutschland im vierten Quartal 2003 und im ersten Quartal 2004 mit einem Plus von über 20 Prozent gegenüber den Vergleichsquartalen ein Jahr zuvor so stark gestiegen sind wie seit Anfang der 90er Jahre nicht, haben die Kurse kaum reagiert. So notiert der DAX trotz positiver Zahlen mit 38xx Punkten 4,5 Prozent unter dem Stand zum Jahresanfang.
Aber das Umfeld für weitere Kursgewinne hat sich zuletzt eben deutlich eingetrübt. Vor allem die Furcht vor weiter steigenden Ölpreisen drückt auf die Stimmung. "Das ist im Moment die größte Gefahr", sagt Tammo Greetfeld, Aktienstratege bei der HypoVereinsbank (HVB) in München.
Dazu kommt die Sorge um höhere Zinsen und die damit verbundene Belastung der Aktienmärkte. Denn bei steigenden Zinsen verteuert sich die Refinanzierung für Unternehmen zu Lasten der Gewinne. Gleichzeitig werden Kredite für private Haushalte teurer. Das dämpft die Konsumnachfrage. Zudem treiben höhere Zinsen die Renditen von Anleihen. "Damit wächst für Investoren die Attraktivität von Anleihen im Vergleich zu Aktien", erläutert Frank Schallenberger. Während die Märkte bis vor kurzem die erste Zinserhöhung für den Herbst erwarteten, tippen die meisten Beobachter angesichts der jüngst hervorragenden US-Arbeitsmarktzahlen inzwischen auf den Sommer: "Im Juni, spätestens im Juli dürfte die Fed die US-Leitzinsen anheben", schätzt Thomas Radinger, Fondsmanager bei Activest in München.
Bis Jahresende dürfte die Fed den Zins auf 1,75 bis 2,0 Prozent heben. Derzeit nimmt die US-Zentralbank nur ein Prozent. Ende 2005 könnte die so genannte Federal Funds Target Rate "bei 3,5 Prozent stehen", schätzt Gertrud Traud, Aktienstrategin von der Bankgesellschaft (BG) Berlin, JP Morgan prognostiziert gar vier Prozent.
Angesichts der nun absehbaren Zinserhöhung rätseln Investoren nun, wie die Aktienmärkte auf steigende Zinsen reagieren könnten. Auf der Suche nach Antworten haben die Index-Strategen daher in den vergangenen Monaten reihenweise die jüngsten Zinserhöhungszyklen analysiert. Ergebnis: Drei bis sechs Monate vor dem ers-ten Zinsschritt laufen die Märkte meist nach oben. Auch nach den ersten Zinsschritten hält der Trend häufig noch an. "In der ersten Phase der Zinsanhebung überwiegen noch die positiven Effekte einer Konjunkturerholung die Bremseffekte", sagt Tammo Greetfeld von der HVB. "Erst im weiteren Verlauf der Zinserhöhung wird die Bremswirkung so stark, dass die Konjunktur abkühlt, und mit ihr die Aktienmärkte."
Zwar warnen die Aktienstrategen davor, die Entwicklungen aus der Vergangenheit auf die aktuelle Situation zu übertragen. "Dafür ist die Ausgangslage einfach zu unterschiedlich", sagt Gertrud Traud von der BG Berlin. Aber einig sind sich die Auguren zumindest in einem: "2004 dürfte die Belastung für die Aktienmärkte von der Zinsseite überschaubar sein", so Traud. 2005 könnte sich die Situation aber verschärfen. "Das dürfte ein schwieriges Jahr für Aktienmärkte werden", glaubt Thomas Radinger von Activest. Danach könnte es wieder besser werden. "Erst wenn eine Zinserhöhungsphase beendet ist und die Notenbank die Leitzinsen wieder senkt, ziehen die Aktienmärkte an", sagt Frank Schallenberger von der LBBW.
Das zeigt auch ein Blick auf den Zinszyklus von 1994 und 1995. Damals hob die Fed den Leitzins innerhalb eines Jahres von drei auf sechs Prozent an. Der Dow marschierte zunächst seitwärts. Erst als der Zinssatz bereits bei sechs Prozent lag und sich die Zinswende ankündigte, brach der Index aus seinem Seitwärtstrend nach oben aus und gewann innerhalb eines Jahres rund 20 Prozent.
¿ Wie können Anleger sich auf die Zinsszenarien einstellen ?
Wer ein höheres Risiko akzeptiert, kann weiter auf Aktien setzen. Denn im laufenden Jahr sind noch Kursgewinne drin. "Die negativen Nachrichten wie der hohe Ölpreis oder die Irak-Krise sind inzwischen in den Kursen drin", sagt Fondsprofi Thomas Radinger. Steigt der Ölpreis nicht weiter, dürfte sich die Situation beruhigen. Auch charttechnisch ist alles o.k. "Der Aufwärtstrend ist intakt", urteilt Wieland Staud, einer der bekanntesten Technischen Analysten Deutschlands. Zudem ist der Markt überverkauft.
Vor diesem Hintergrund sollten Anleger auf Aktien mit Sonderstories setzen, wie zum Beispiel Exxon. Der US-Ölmulti notiert zwar traditionell mit einem Aufschlag gegenüber dem Wettbewerb. Aber die operative Marge ist auch höher als bei den meisten Konkurrenten. Dazu ist Exxon weltweit die Nummer 1 und eine Gelddruckmaschine. Im Vorjahr verdiente der Konzern sagenhafte 21,5 Milliarden Dollar netto.
Zudem dürfte Symantec (NASDAQ: SYMC) weiter eine Wette wert sein. Der Anbieter von Sicherheitssoftware profitiert von grassierenden Computerviren und hat in den vergangenen Quartalen die hoch gesteckten Erwartungen der Analysten regelmäßig übertroffen. Unlängst haben die Kalifornier die Prognosen erhöht.
Schließlich lohnt ein Blick auf Procter & Gamble (NYSE: PG) . Der Konsumgüter-Riese konzentriert sich seit einiger Zeit auf weniger, dafür lukrative Marken und hat die Kosten damit nachhaltig gesenkt. Jetzt erntet das Unternehmen die Früchte. Auch charttechnisch sieht die Aktie viel versprechend aus.
Wer eine Seitwärtsbewegung der Märkte erwartet, kann sich außerdem mit Korridorscheinen auf DAX und Dow absichern. Denn damit kann man innerhalb einer Bandbreite auch Geld verdienen, wenn der Markt orientierungslos ist wie jetzt.
Die US-Wirtschaft boomt, der Ölpreis steigt, die Inflationsgefahr wächst. Der Notenbankchef wird sie mit Zinserhöhungen bekämpfen. Wie die Börsen auf vergangene Zinszyklen reagierten, wie es dieses Mal werden könnte.
von Thomas Schmidtutz, Euro am Sonntag 20/04
Manchmal sieht es an der Börse so aus, als wüssten die Investoren selbst nicht so recht, wohin sie wollen. Nehmen wir diese Woche. Am Montag ging’s böse runter, am Dienstag rauf, am Mittwoch erst steil nach unten dann kräftig nach oben und zum Wochenschluss gepflegt seitwärts.
Die grassierende Orientierungslosigkeit spiegelt die angespannte Lage wider: "Die Stimmung ist angeknackst", sagt etwa Frank Schallenberger, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Obwohl die Unternehmensgewinne in den USA und Deutschland im vierten Quartal 2003 und im ersten Quartal 2004 mit einem Plus von über 20 Prozent gegenüber den Vergleichsquartalen ein Jahr zuvor so stark gestiegen sind wie seit Anfang der 90er Jahre nicht, haben die Kurse kaum reagiert. So notiert der DAX trotz positiver Zahlen mit 38xx Punkten 4,5 Prozent unter dem Stand zum Jahresanfang.
Aber das Umfeld für weitere Kursgewinne hat sich zuletzt eben deutlich eingetrübt. Vor allem die Furcht vor weiter steigenden Ölpreisen drückt auf die Stimmung. "Das ist im Moment die größte Gefahr", sagt Tammo Greetfeld, Aktienstratege bei der HypoVereinsbank (HVB) in München.
Dazu kommt die Sorge um höhere Zinsen und die damit verbundene Belastung der Aktienmärkte. Denn bei steigenden Zinsen verteuert sich die Refinanzierung für Unternehmen zu Lasten der Gewinne. Gleichzeitig werden Kredite für private Haushalte teurer. Das dämpft die Konsumnachfrage. Zudem treiben höhere Zinsen die Renditen von Anleihen. "Damit wächst für Investoren die Attraktivität von Anleihen im Vergleich zu Aktien", erläutert Frank Schallenberger. Während die Märkte bis vor kurzem die erste Zinserhöhung für den Herbst erwarteten, tippen die meisten Beobachter angesichts der jüngst hervorragenden US-Arbeitsmarktzahlen inzwischen auf den Sommer: "Im Juni, spätestens im Juli dürfte die Fed die US-Leitzinsen anheben", schätzt Thomas Radinger, Fondsmanager bei Activest in München.
Bis Jahresende dürfte die Fed den Zins auf 1,75 bis 2,0 Prozent heben. Derzeit nimmt die US-Zentralbank nur ein Prozent. Ende 2005 könnte die so genannte Federal Funds Target Rate "bei 3,5 Prozent stehen", schätzt Gertrud Traud, Aktienstrategin von der Bankgesellschaft (BG) Berlin, JP Morgan prognostiziert gar vier Prozent.
Angesichts der nun absehbaren Zinserhöhung rätseln Investoren nun, wie die Aktienmärkte auf steigende Zinsen reagieren könnten. Auf der Suche nach Antworten haben die Index-Strategen daher in den vergangenen Monaten reihenweise die jüngsten Zinserhöhungszyklen analysiert. Ergebnis: Drei bis sechs Monate vor dem ers-ten Zinsschritt laufen die Märkte meist nach oben. Auch nach den ersten Zinsschritten hält der Trend häufig noch an. "In der ersten Phase der Zinsanhebung überwiegen noch die positiven Effekte einer Konjunkturerholung die Bremseffekte", sagt Tammo Greetfeld von der HVB. "Erst im weiteren Verlauf der Zinserhöhung wird die Bremswirkung so stark, dass die Konjunktur abkühlt, und mit ihr die Aktienmärkte."
Zwar warnen die Aktienstrategen davor, die Entwicklungen aus der Vergangenheit auf die aktuelle Situation zu übertragen. "Dafür ist die Ausgangslage einfach zu unterschiedlich", sagt Gertrud Traud von der BG Berlin. Aber einig sind sich die Auguren zumindest in einem: "2004 dürfte die Belastung für die Aktienmärkte von der Zinsseite überschaubar sein", so Traud. 2005 könnte sich die Situation aber verschärfen. "Das dürfte ein schwieriges Jahr für Aktienmärkte werden", glaubt Thomas Radinger von Activest. Danach könnte es wieder besser werden. "Erst wenn eine Zinserhöhungsphase beendet ist und die Notenbank die Leitzinsen wieder senkt, ziehen die Aktienmärkte an", sagt Frank Schallenberger von der LBBW.
Das zeigt auch ein Blick auf den Zinszyklus von 1994 und 1995. Damals hob die Fed den Leitzins innerhalb eines Jahres von drei auf sechs Prozent an. Der Dow marschierte zunächst seitwärts. Erst als der Zinssatz bereits bei sechs Prozent lag und sich die Zinswende ankündigte, brach der Index aus seinem Seitwärtstrend nach oben aus und gewann innerhalb eines Jahres rund 20 Prozent.
¿ Wie können Anleger sich auf die Zinsszenarien einstellen ?
Wer ein höheres Risiko akzeptiert, kann weiter auf Aktien setzen. Denn im laufenden Jahr sind noch Kursgewinne drin. "Die negativen Nachrichten wie der hohe Ölpreis oder die Irak-Krise sind inzwischen in den Kursen drin", sagt Fondsprofi Thomas Radinger. Steigt der Ölpreis nicht weiter, dürfte sich die Situation beruhigen. Auch charttechnisch ist alles o.k. "Der Aufwärtstrend ist intakt", urteilt Wieland Staud, einer der bekanntesten Technischen Analysten Deutschlands. Zudem ist der Markt überverkauft.
Vor diesem Hintergrund sollten Anleger auf Aktien mit Sonderstories setzen, wie zum Beispiel Exxon. Der US-Ölmulti notiert zwar traditionell mit einem Aufschlag gegenüber dem Wettbewerb. Aber die operative Marge ist auch höher als bei den meisten Konkurrenten. Dazu ist Exxon weltweit die Nummer 1 und eine Gelddruckmaschine. Im Vorjahr verdiente der Konzern sagenhafte 21,5 Milliarden Dollar netto.
Zudem dürfte Symantec (NASDAQ: SYMC) weiter eine Wette wert sein. Der Anbieter von Sicherheitssoftware profitiert von grassierenden Computerviren und hat in den vergangenen Quartalen die hoch gesteckten Erwartungen der Analysten regelmäßig übertroffen. Unlängst haben die Kalifornier die Prognosen erhöht.
Schließlich lohnt ein Blick auf Procter & Gamble (NYSE: PG) . Der Konsumgüter-Riese konzentriert sich seit einiger Zeit auf weniger, dafür lukrative Marken und hat die Kosten damit nachhaltig gesenkt. Jetzt erntet das Unternehmen die Früchte. Auch charttechnisch sieht die Aktie viel versprechend aus.
Wer eine Seitwärtsbewegung der Märkte erwartet, kann sich außerdem mit Korridorscheinen auf DAX und Dow absichern. Denn damit kann man innerhalb einer Bandbreite auch Geld verdienen, wenn der Markt orientierungslos ist wie jetzt.
Windstoß aus Spanien
Deutsche Anlagenbauer streben ins Ausland / Stromkonzerne von der iberischen Halbinsel peilen Bundesrepublik an
Für die deutschen Windenergie-Unternehmen wird das Auslandsgeschäft immer bedeutender.
Gleichzeitig strömt im Inland von Spanien neue Konkurrenz ein.
Der Windenergiemarkt in Deutschland stößt an seine Grenzen. Schon 2003 war die Zahl neuer Anlagen im Vergleich zum vorangegangen Rekordjahr um 18 Prozent gesunken. Experten wie der Unternehmensberater Klaus Övermöhle erwarten, dass dieser Trend auch in den nächsten Jahren anhält. "Den Planungen der Branche zufolge werden 2004 hier zu Lande noch einmal 20 Prozent weniger installiert werden", sagte der Experte auf der internationalen Windenergiemesse, die gestern in Hamburg zu Ende ging. Wichtigster Grund: Flächen, über denen der Wind kräftig bläst, werden knapp.
"Da der Inlandsmarkt immer kleiner wird, muss die Industrie ins Ausland ausweichen", sagte Stefan Gäde, Analyst bei der HSH Nordbank. Und auch Ralf Peters, Sprecher des Norderstedter Windturbinenherstellers Nordex bestätigte: "Deutschland alleine reicht nicht aus." Weshalb der Anlagenbauer mittelfristig eine Exportquote von 70 Prozent anstrebt. "Derzeit machen wir rund die Hälfte unserer Geschäfte im Ausland."
Kein Wunder also, dass auch in Hamburg die Präsentation lukrativer Märkte im Vordergrund stand. Potenzielle Tummelplätze der Branche sind Großbritannien, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien, wo attraktive Bedingungen für die Einspeisung des Windstroms herrschen. Vor allem die Spanier machen viel Wind. Hinter Deutschland ist das südeuropäische Land zweitgrößter Markt Europas.
Neben einer starken staatlichen Förderung sind es dort aber auch die Unternehmen, die das Geschäft vorantreiben. Wie etwa der Turbinenbauer Gamesa aus Pamplona, weltweit die Nummer drei hinter der dänischen Firma Vestas und Enercon in Deutschland. Anders als hier zu Lande interessieren sich auch die großen Stromkonzerne für die Energieerzeugung aus Wind. Allen voran das baskische Unternehmen Iberdrola, landesweit die Nummer zwei in der Stromversorgung, und mit einem Kraftwerkspark von 2500 Megawatt der größte Windstromproduzent Europas.
Beide Unternehmen peilen verstärkt die Bundesrepublik an. "Wir wollen auch in Deutschland unter die ersten Vier", sagte Javier Perea, Verkaufschef von Gamesa Eólica. Noch sind die Nordspanier nicht unter den Top-Ten. Auch die Firma Iberdrola will sich nicht mehr länger auf den heimischen Markt konzentrieren. "Wir interessieren uns vor allem für Projekte vor den deutschen Küsten", erklärte Roberto Legaz, Chef des regenerativen Geschäftes des Energiekonzerns aus Bilbao.
Dabei können die Iberer auf eine solide Kapitaldecke zurückgreifen. So hat Anlagenbauer Gamesa 2003 einen Rekordgewinn von 202 Millionen Euro erwirtschaftet. Ähnliches gilt für Iberdrola. Der Konzern wies mit mehr als einer Milliarde Euro ebenfalls einen Spitzenwert aus. "Iberdrola ist solide finanziert. Investitionen in Deutschland können wir aus unserem Cash-Flow bezahlen", sagte Legaz. Damit stehen die Spanier weit besser da als ihre deutschen Wettbewerber, die von solchen Zahlen nur träumen können. Die meisten Windparkentwickler blieben 2003 weit hinter ihren Prognosen zurück. Der Gewinn des Turbinenbauers Repower hat sich auf rund sechs Millionen Euro mehr als halbierte, Nordex rutschte tief in die roten Zahlen.
Deutsche Anlagenbauer streben ins Ausland / Stromkonzerne von der iberischen Halbinsel peilen Bundesrepublik an
Für die deutschen Windenergie-Unternehmen wird das Auslandsgeschäft immer bedeutender.
Gleichzeitig strömt im Inland von Spanien neue Konkurrenz ein.
Der Windenergiemarkt in Deutschland stößt an seine Grenzen. Schon 2003 war die Zahl neuer Anlagen im Vergleich zum vorangegangen Rekordjahr um 18 Prozent gesunken. Experten wie der Unternehmensberater Klaus Övermöhle erwarten, dass dieser Trend auch in den nächsten Jahren anhält. "Den Planungen der Branche zufolge werden 2004 hier zu Lande noch einmal 20 Prozent weniger installiert werden", sagte der Experte auf der internationalen Windenergiemesse, die gestern in Hamburg zu Ende ging. Wichtigster Grund: Flächen, über denen der Wind kräftig bläst, werden knapp.
"Da der Inlandsmarkt immer kleiner wird, muss die Industrie ins Ausland ausweichen", sagte Stefan Gäde, Analyst bei der HSH Nordbank. Und auch Ralf Peters, Sprecher des Norderstedter Windturbinenherstellers Nordex bestätigte: "Deutschland alleine reicht nicht aus." Weshalb der Anlagenbauer mittelfristig eine Exportquote von 70 Prozent anstrebt. "Derzeit machen wir rund die Hälfte unserer Geschäfte im Ausland."
Kein Wunder also, dass auch in Hamburg die Präsentation lukrativer Märkte im Vordergrund stand. Potenzielle Tummelplätze der Branche sind Großbritannien, Frankreich, Italien, Portugal und Spanien, wo attraktive Bedingungen für die Einspeisung des Windstroms herrschen. Vor allem die Spanier machen viel Wind. Hinter Deutschland ist das südeuropäische Land zweitgrößter Markt Europas.
Neben einer starken staatlichen Förderung sind es dort aber auch die Unternehmen, die das Geschäft vorantreiben. Wie etwa der Turbinenbauer Gamesa aus Pamplona, weltweit die Nummer drei hinter der dänischen Firma Vestas und Enercon in Deutschland. Anders als hier zu Lande interessieren sich auch die großen Stromkonzerne für die Energieerzeugung aus Wind. Allen voran das baskische Unternehmen Iberdrola, landesweit die Nummer zwei in der Stromversorgung, und mit einem Kraftwerkspark von 2500 Megawatt der größte Windstromproduzent Europas.
Beide Unternehmen peilen verstärkt die Bundesrepublik an. "Wir wollen auch in Deutschland unter die ersten Vier", sagte Javier Perea, Verkaufschef von Gamesa Eólica. Noch sind die Nordspanier nicht unter den Top-Ten. Auch die Firma Iberdrola will sich nicht mehr länger auf den heimischen Markt konzentrieren. "Wir interessieren uns vor allem für Projekte vor den deutschen Küsten", erklärte Roberto Legaz, Chef des regenerativen Geschäftes des Energiekonzerns aus Bilbao.
Dabei können die Iberer auf eine solide Kapitaldecke zurückgreifen. So hat Anlagenbauer Gamesa 2003 einen Rekordgewinn von 202 Millionen Euro erwirtschaftet. Ähnliches gilt für Iberdrola. Der Konzern wies mit mehr als einer Milliarde Euro ebenfalls einen Spitzenwert aus. "Iberdrola ist solide finanziert. Investitionen in Deutschland können wir aus unserem Cash-Flow bezahlen", sagte Legaz. Damit stehen die Spanier weit besser da als ihre deutschen Wettbewerber, die von solchen Zahlen nur träumen können. Die meisten Windparkentwickler blieben 2003 weit hinter ihren Prognosen zurück. Der Gewinn des Turbinenbauers Repower hat sich auf rund sechs Millionen Euro mehr als halbierte, Nordex rutschte tief in die roten Zahlen.
TAGESVORSCHAU/17. Mai 2004 - vorläufige Fassung
01:50 JP/Großhandelspreise April
01:50 JP/Leistungsbilanz März
06:30 JP/Industrieproduktion März (revidiert)
07:30 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), Ergebnis Q1, Hannover
07:30 DE/United Internet AG, Ergebnis Q1, Montabaur
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte März
10:00 EU/Wettbewerbskommissar Monti, Gespräch mit französischem Finanzminister Sarkozy zum Beihilfefall Alstom, Brüssel
10:00 DE/MVV Energie AG, PK zum Ergebnis H1, Mannheim
10:00 DE/KfW Bankengruppe, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Bankgesellschaft Berlin AG (BGB), BI-PK, Berlin
10:00 GB/British Airways plc (BA), Jahresergebnis, London
11:00 DE/Fraport AG, PK zu Wachstumspotenzialen der Luftverkehrsbranche, Frankfurt
11:00 EU/Industrieproduktion März Eurozone - PROG: -0,5% gg Vm/+0,5% gg Vj ...zuvor: +0,1% gg Vm/+0,6% gg Vj
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Mai
13:00 DE/Koenig & Bauer AG, PK zum Ergebnis Q1, Düsseldorf
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Mai
15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren März
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Erstnotiz im Geregelten Markt, Frankfurt
- AT/Mayr-Melnhof Karton AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen April, Wien
01:50 JP/Großhandelspreise April
01:50 JP/Leistungsbilanz März
06:30 JP/Industrieproduktion März (revidiert)
07:30 DE/Hannover Rückversicherung AG (HR), Ergebnis Q1, Hannover
07:30 DE/United Internet AG, Ergebnis Q1, Montabaur
08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte März
10:00 EU/Wettbewerbskommissar Monti, Gespräch mit französischem Finanzminister Sarkozy zum Beihilfefall Alstom, Brüssel
10:00 DE/MVV Energie AG, PK zum Ergebnis H1, Mannheim
10:00 DE/KfW Bankengruppe, BI-PK, Frankfurt
10:00 DE/Bankgesellschaft Berlin AG (BGB), BI-PK, Berlin
10:00 GB/British Airways plc (BA), Jahresergebnis, London
11:00 DE/Fraport AG, PK zu Wachstumspotenzialen der Luftverkehrsbranche, Frankfurt
11:00 EU/Industrieproduktion März Eurozone - PROG: -0,5% gg Vm/+0,5% gg Vj ...zuvor: +0,1% gg Vm/+0,6% gg Vj
12:00 DE/Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Mai
13:00 DE/Koenig & Bauer AG, PK zum Ergebnis Q1, Düsseldorf
14:30 US/Empire State Manufacturing Index Mai
15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren März
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, Erstnotiz im Geregelten Markt, Frankfurt
- AT/Mayr-Melnhof Karton AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen April, Wien
€ am sonntag tipps?
moin
Euro steigt in Fernost wieder über 1,19 Dollar
Tokio, 17. Mai (Reuters) - Der Euro hat am Montag in Fernost auf Kurse von rund 1,1950 Dollar angezogen. Nach den vier Bombenexplosionen in der Türkei kurz vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair stieg die Gemeinschaftswährung zum Pfund zeitweise auf den höchsten Stand seit zwei Wochen bis auf fast 67,70 Pence an.
Der Dollar fiel auf rund 113,60 Yen nach 114,10 Yen am Freitag im späten US-Handel. Der Euro hatte in New York zuletzt knapp 1,1880 Dollar gekostet.
Am Sonntagabend waren in Ankara und Istanbul vor Filialen der britischen Bank HSBC vier Bomben explodiert. Nach Angaben von Medien und der Polizei gab es keine Verletzten. Es entstand geringer Sachschaden. Blair wird für Montag in der Türkei erwartet.
Euro steigt in Fernost wieder über 1,19 Dollar
Tokio, 17. Mai (Reuters) - Der Euro hat am Montag in Fernost auf Kurse von rund 1,1950 Dollar angezogen. Nach den vier Bombenexplosionen in der Türkei kurz vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair stieg die Gemeinschaftswährung zum Pfund zeitweise auf den höchsten Stand seit zwei Wochen bis auf fast 67,70 Pence an.
Der Dollar fiel auf rund 113,60 Yen nach 114,10 Yen am Freitag im späten US-Handel. Der Euro hatte in New York zuletzt knapp 1,1880 Dollar gekostet.
Am Sonntagabend waren in Ankara und Istanbul vor Filialen der britischen Bank HSBC vier Bomben explodiert. Nach Angaben von Medien und der Polizei gab es keine Verletzten. Es entstand geringer Sachschaden. Blair wird für Montag in der Türkei erwartet.
Sorgen um Lage der Wirtschaft belasten Tokioter Börse
Tokio, 17. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag Händlern zufolge wegen der Sorgen um den Zustand der japanischen Wirtschaft deutlich nachgegeben. Die Nachricht von vier Bombenexplosionen in der Türkei wenige Stunden vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair habe die Kurse ebenfalls belastet.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index sank um 2,16 Prozent auf 10.615 Punkte. Auch der breiter gefasste Topix-Index.TOPX> gab um 2,5 Prozent nach auf 1063 Zähler. Der gestiegene Ölpreis, womöglich bald wieder höhere Zinsen in den USA sowie schwache japanische Konjunkturdaten sorgten für Verkäufe, hieß es am Markt. Auch würden ausländische Investoren Gewinne mitnehmen. Allen voran verloren die Titel von Banken, Bau- und Immobilienfirmen.
Die Aktien der japanischen Bank Mizuho Financial zählten zu den am meisten gehandelten Titeln und verloren um fast fünf Prozent.
Tokio, 17. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Montag Händlern zufolge wegen der Sorgen um den Zustand der japanischen Wirtschaft deutlich nachgegeben. Die Nachricht von vier Bombenexplosionen in der Türkei wenige Stunden vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair habe die Kurse ebenfalls belastet.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index sank um 2,16 Prozent auf 10.615 Punkte. Auch der breiter gefasste Topix-Index.TOPX> gab um 2,5 Prozent nach auf 1063 Zähler. Der gestiegene Ölpreis, womöglich bald wieder höhere Zinsen in den USA sowie schwache japanische Konjunkturdaten sorgten für Verkäufe, hieß es am Markt. Auch würden ausländische Investoren Gewinne mitnehmen. Allen voran verloren die Titel von Banken, Bau- und Immobilienfirmen.
Die Aktien der japanischen Bank Mizuho Financial zählten zu den am meisten gehandelten Titeln und verloren um fast fünf Prozent.
Vier Bombenexplosionen vor HSBC-Filialen in Türkei
Istanbul, 17. Mai (Reuters) - Kurz vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair in der Türkei sind am Sonntagabend in Ankara und Istanbul vor Filialen der britischen Bank HSBC vier Bomben explodiert. Nach Angaben von Medien und der Polizei gab es keine Verletzten. Es entstand geringer Sachschaden.
Eine Bombe, die vermutlich unter einem Auto deponiert wurde, explodierte gegen 21.30 Uhr MESZ und zerstörte die Fenster einer Zweigstelle der Investmentbank in der türkischen Hauptstadt Ankara, teilte die Polizei mit. Eine weitere Explosion habe es vor einer anderen HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) -Filiale in Ankara gegeben. Die Nachrichtenagentur Anatolien berichtete, rund eine halbe Stunde zuvor explodierten zudem in der Handelsmetropole Istanbul vor HSBC-Gebäuden zwei Bomben.
Im November hatte es in Istanbul vier Bombenanschläge auf britische und jüdische Ziele gegeben, darunter die türkische Zentrale von HSBC und das britische Konsulat. Bei den Attentaten wurden 61 Menschen getötet. Auch der britische Konsul Roger Short kam dabei ums Leben. Hinter den Anschlägen wird eine türkische Gruppe vermutet, die mit der El-Kaida-Organisation des Moslem-Extremisten Osama bin Laden in Verbindung steht.
Blair wollte am Montag zu einem sechsstündigen Besuch in die Türkei reisen. Es wurde erwartet, dass der Premier das Bemühen der Türkei um einen Beitritt zur Europäischen Union (EU) unterstützt. Auch die Irak-Politik dürfte Thema der Gespräche mit seinem türkischen Kollegen Tayyip Erdogan sein.
Istanbul, 17. Mai (Reuters) - Kurz vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair in der Türkei sind am Sonntagabend in Ankara und Istanbul vor Filialen der britischen Bank HSBC vier Bomben explodiert. Nach Angaben von Medien und der Polizei gab es keine Verletzten. Es entstand geringer Sachschaden.
Eine Bombe, die vermutlich unter einem Auto deponiert wurde, explodierte gegen 21.30 Uhr MESZ und zerstörte die Fenster einer Zweigstelle der Investmentbank in der türkischen Hauptstadt Ankara, teilte die Polizei mit. Eine weitere Explosion habe es vor einer anderen HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) -Filiale in Ankara gegeben. Die Nachrichtenagentur Anatolien berichtete, rund eine halbe Stunde zuvor explodierten zudem in der Handelsmetropole Istanbul vor HSBC-Gebäuden zwei Bomben.
Im November hatte es in Istanbul vier Bombenanschläge auf britische und jüdische Ziele gegeben, darunter die türkische Zentrale von HSBC und das britische Konsulat. Bei den Attentaten wurden 61 Menschen getötet. Auch der britische Konsul Roger Short kam dabei ums Leben. Hinter den Anschlägen wird eine türkische Gruppe vermutet, die mit der El-Kaida-Organisation des Moslem-Extremisten Osama bin Laden in Verbindung steht.
Blair wollte am Montag zu einem sechsstündigen Besuch in die Türkei reisen. Es wurde erwartet, dass der Premier das Bemühen der Türkei um einen Beitritt zur Europäischen Union (EU) unterstützt. Auch die Irak-Politik dürfte Thema der Gespräche mit seinem türkischen Kollegen Tayyip Erdogan sein.
DGAP-Ad hoc: Ergebnis 1. Quartal 2004 - 17.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Umsatz im 1. Quartal 2004 belief sich auf 17,36 Mio. Euro (13,78 Mio. Euro).
Das EBITDA steigerte sich mit 0,53 Mio. Euro (2,36 Mio. Euro) um 29% gegenüber
dem 4. Quartal 2003.
Beim EBIT von -0,67 Mio. Euro (1,84 Mio. Euro) ergab sich eine Verbesserung
gegenüber dem 4. Quartal 2003 von 0,49 Mio. Euro. Mit -1,09 Mio. Euro (1,34
Mio. Euro) war das Ergebnis geringfügig schlechter als das Ergebnis des 4.
Quartals 2003.
Wie bereits gemeldet, kann das hinter der ursprünglichen Planung zurückliegende
1. Quartal voraussichtlich bereits im Laufe des aktuellen Geschäftsjahres
kompensiert werden, so dass das Jahresziel 2004 für die Festnetzsparte mit 100
Mio. Euro Umsatz und 1 Euro Gewinn pro Aktie weiter Bestand hat.
Die Zielerreichung wird gestützt durch:
- Start der Produktoffensive im Juni
- Wachstumsschub durch Kooperation mit Quelle
- Eintritt in den Markt der Internettelefonie
- Integration von OneTel abgeschlossen
Auf der Hauptversammlung am 13.5.2004 wurden alle Tagesordnungspunkte
entsprechend den Vorschlägen der Verwaltung von den Aktionären mit jeweils über
99% der Stimmen beschlossen.
Der Vorstand wird die Beschlüsse so schnell wie möglich umsetzen, damit die
Ausgabe neuer Aktien im Verhältnis 4:1 schon in Kürze erfolgen kann.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Herr Axel Becker
Tel.: +49 (0)6421 999 - 0
Fax: +49 (0)6421 999 - 1111
E-Mail: boerse@3u.net
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.05.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Frankreich gegen Zerschlagung des Industriekonzerns Alstom
Paris, 17. Mai (Reuters) - Frankreich hat sich erneut gegen die Zerschlagung des heimischen Industriekonzerns Alstom auf Druck der Europäischen Kommission ausgesprochen.
"Wir werden Alstom (Paris: FR0000120198) vor der Zerschlagung bewahren", sagte der französische Finanzminister Nicolas Sarkozy in einem Interview mit der Zeitung "Le Figaro" (Montagausgabe).
"Zählt nicht auf mich, dass ich zustimme, es aufzugeben", sagte er dem Blatt. Frankreich und die Europäische Union (EU) sind derzeit um eine Einigung über den milliardenschweren staatlichen Rettungsplan für Alstom bemüht. Die Kommission muss eine 4,7 Milliarden Euro hohe Finanzspritze durch den französischen Staat zur Rettung des angeschlagenen Industriekonzerns noch absegnen.
Diplomaten aus Brüssel zufolge favorisiert die Kommission, dass Alstom sich von einigen seiner Unternehmensbereiche trennt. Frankreich ist aber gegen einen Aufspaltung des Konzerns, der den Hochgeschwindigkeitszug TGV, Gasturbinen und Kreuzfahrtschiffe herstellt.
Sarkozy sollte am Montag mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti in Brüssel bereits zum dritten Treffen zum Thema Alstom zusammenkommen. Vergangene Woche hatten beide gesagt, sie näherten sich bei den Verhandlungen einer Lösung an.
Paris, 17. Mai (Reuters) - Frankreich hat sich erneut gegen die Zerschlagung des heimischen Industriekonzerns Alstom auf Druck der Europäischen Kommission ausgesprochen.
"Wir werden Alstom (Paris: FR0000120198) vor der Zerschlagung bewahren", sagte der französische Finanzminister Nicolas Sarkozy in einem Interview mit der Zeitung "Le Figaro" (Montagausgabe).
"Zählt nicht auf mich, dass ich zustimme, es aufzugeben", sagte er dem Blatt. Frankreich und die Europäische Union (EU) sind derzeit um eine Einigung über den milliardenschweren staatlichen Rettungsplan für Alstom bemüht. Die Kommission muss eine 4,7 Milliarden Euro hohe Finanzspritze durch den französischen Staat zur Rettung des angeschlagenen Industriekonzerns noch absegnen.
Diplomaten aus Brüssel zufolge favorisiert die Kommission, dass Alstom sich von einigen seiner Unternehmensbereiche trennt. Frankreich ist aber gegen einen Aufspaltung des Konzerns, der den Hochgeschwindigkeitszug TGV, Gasturbinen und Kreuzfahrtschiffe herstellt.
Sarkozy sollte am Montag mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti in Brüssel bereits zum dritten Treffen zum Thema Alstom zusammenkommen. Vergangene Woche hatten beide gesagt, sie näherten sich bei den Verhandlungen einer Lösung an.
Das Alstom Roulette geht weiter. Und Sarkozi ist (wieder einmal) der Croupier...
buenas norbi
Pressestimme: Handelsblatt zu Ölpreis-Rekord:
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - "Handelsblatt" zu Ölpreis-Rekord:
"Das Allzeithoch der Ölpreise kommt für alle völlig überraschend. Die Experten prognostizierten nach dem Ende des Irak-Kriegs einen Rückgang der Rohölnotierungen auf 25 Dollar je Barrel (159 Liter). Stattdessen sind es nun mehr als 40 Dollar für das US-Leitprodukt in New York.
Wie kann diese Aufwärtsspirale gebremst werden? Die Weltölmärkte brauchen verlässliche Signale, dass notfalls strategische Erdölreserven in den Verbraucherländern freigegeben werden. Bush wird seine Vorratsbildung beenden müssen.
Aber auch die Opec-Staaten müssen handeln. Sie sollten sofort ihre Ölförderhähne voll aufdrehen und ihre eigenen strategischen Vorräte in den Markt pumpen. In den wichtigsten kartellungebundenen Förderregionen müssen gleichfalls alle Kapazitäten voll ausgelastet werden. Alle Ölproduzenten würden bei einer dritten Ölpreiskrise dauerhaft Marktanteile vor allem an Erdgas verlieren. Noch ist Schadensbegrenzung möglich. Die aktuellen Ölnotierungen sind auf realer Basis noch weit von den Spitzenwerten von 1980 entfernt."/
Pressestimme: Handelsblatt zu Ölpreis-Rekord:
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - "Handelsblatt" zu Ölpreis-Rekord:
"Das Allzeithoch der Ölpreise kommt für alle völlig überraschend. Die Experten prognostizierten nach dem Ende des Irak-Kriegs einen Rückgang der Rohölnotierungen auf 25 Dollar je Barrel (159 Liter). Stattdessen sind es nun mehr als 40 Dollar für das US-Leitprodukt in New York.
Wie kann diese Aufwärtsspirale gebremst werden? Die Weltölmärkte brauchen verlässliche Signale, dass notfalls strategische Erdölreserven in den Verbraucherländern freigegeben werden. Bush wird seine Vorratsbildung beenden müssen.
Aber auch die Opec-Staaten müssen handeln. Sie sollten sofort ihre Ölförderhähne voll aufdrehen und ihre eigenen strategischen Vorräte in den Markt pumpen. In den wichtigsten kartellungebundenen Förderregionen müssen gleichfalls alle Kapazitäten voll ausgelastet werden. Alle Ölproduzenten würden bei einer dritten Ölpreiskrise dauerhaft Marktanteile vor allem an Erdgas verlieren. Noch ist Schadensbegrenzung möglich. Die aktuellen Ölnotierungen sind auf realer Basis noch weit von den Spitzenwerten von 1980 entfernt."/
Börsenausblick Frankfurt: IPOs MiFa & Wincor Nixdorf mischen die Vatertags-Woche auf
Von Unternehmensseite her wird es in der kommenden Woche zunehmend ruhiger. Zahlen gibt es in Frankfurt von Unternehmen aus der zweiten Reihe wie United Internet und Hannover Rück. Die Quartalssaison ist fast abgeschlossen, dafür jagt eine Hauptversammlung die nächste. Für Aufregung werden die zwei Neuemissionen MiFa und Wincor Nixdorf sorgen.
Nach den deutlichen Kursverlusten der letzten Woche wird der Dax ( Wochenperformance: -1,57%) in der kommenden Woche nach Einschätzung von Aktienstrategen eine Verschnaufpause einlegen.
Quartalszahlen gibt es in Deutschland nur von den Nebenwerten. Am Montag werden Hannover Rück (840220), MVV Energie (725590) und United Internet (508903) ihre Quartalszahlen vorlegen.
Verärgerte Aktionäre könnte man erneut bei der Deutsche Telekom (555750) erleben, die ihre Anteilseigner am Dienstag nach Köln lädt. Schließlich müssen die Aktionäre auf eine Dividende verzichten.
Beim Touristikkonzern TUI (695200) dürfte vor allem die schwache Kursentwicklung den Aktionären auf den Magen schlagen. In den USA werden heute die Schwergewichte Hewlett-Packard (851301) und Home Depot über den Geschäftsverlauf des Jahresanfangs-Quartals berichten.
Am Mittwoch stehen die Zahlen von GfK (587530) und LPKF Laser & Electronics (645000) auf der Tagesordnung. Mittwoch lädt die Deutsche Börse, mobilcom (662240) und T-Online (555770) zur Hauptversammlung.
Der Feiertag am Donnerstag (Christi Himmelfahrt alias Vatertag) wird für insgesamt magere Umsätze in der zweiten Wochenhälfte sorgen. Trotz des Feiertags müssen Börsenhändler in kleiner Besetzung zum Dienst antreten. Die Regelung aus Boom-Zeiten wird seit 3 Jahren kontrovers diskutiert. Gestrichen wird der umsatzschwächste Tag des Jahres wohl erst wieder, wenn sich der Aktienhandel belebt hat, - antizyklisch eben.
Freitag .... gähn, seufz, öde .... Viele Anleger werden sich ab Mittwoch bereits in ein langes Wochenende verabschiedet haben. So werden Parketthändler genügend Zeit für ihre Wettspielchen haben: Wann wird die US-Notenbank die Zinsen anheben? Wie weit wird der Ölpreis noch steigen oder wieviele Unternehmen werden in diesem Jahr noch den Gang an die Börse wagen?
Von Unternehmensseite her wird es in der kommenden Woche zunehmend ruhiger. Zahlen gibt es in Frankfurt von Unternehmen aus der zweiten Reihe wie United Internet und Hannover Rück. Die Quartalssaison ist fast abgeschlossen, dafür jagt eine Hauptversammlung die nächste. Für Aufregung werden die zwei Neuemissionen MiFa und Wincor Nixdorf sorgen.
Nach den deutlichen Kursverlusten der letzten Woche wird der Dax ( Wochenperformance: -1,57%) in der kommenden Woche nach Einschätzung von Aktienstrategen eine Verschnaufpause einlegen.
Quartalszahlen gibt es in Deutschland nur von den Nebenwerten. Am Montag werden Hannover Rück (840220), MVV Energie (725590) und United Internet (508903) ihre Quartalszahlen vorlegen.
Verärgerte Aktionäre könnte man erneut bei der Deutsche Telekom (555750) erleben, die ihre Anteilseigner am Dienstag nach Köln lädt. Schließlich müssen die Aktionäre auf eine Dividende verzichten.
Beim Touristikkonzern TUI (695200) dürfte vor allem die schwache Kursentwicklung den Aktionären auf den Magen schlagen. In den USA werden heute die Schwergewichte Hewlett-Packard (851301) und Home Depot über den Geschäftsverlauf des Jahresanfangs-Quartals berichten.
Am Mittwoch stehen die Zahlen von GfK (587530) und LPKF Laser & Electronics (645000) auf der Tagesordnung. Mittwoch lädt die Deutsche Börse, mobilcom (662240) und T-Online (555770) zur Hauptversammlung.
Der Feiertag am Donnerstag (Christi Himmelfahrt alias Vatertag) wird für insgesamt magere Umsätze in der zweiten Wochenhälfte sorgen. Trotz des Feiertags müssen Börsenhändler in kleiner Besetzung zum Dienst antreten. Die Regelung aus Boom-Zeiten wird seit 3 Jahren kontrovers diskutiert. Gestrichen wird der umsatzschwächste Tag des Jahres wohl erst wieder, wenn sich der Aktienhandel belebt hat, - antizyklisch eben.
Freitag .... gähn, seufz, öde .... Viele Anleger werden sich ab Mittwoch bereits in ein langes Wochenende verabschiedet haben. So werden Parketthändler genügend Zeit für ihre Wettspielchen haben: Wann wird die US-Notenbank die Zinsen anheben? Wie weit wird der Ölpreis noch steigen oder wieviele Unternehmen werden in diesem Jahr noch den Gang an die Börse wagen?
- Der DAX verlor 1,57%* auf 3.811 Pt. (-3,88%)**
- Der TecDAX gab 4,54 %* auf 548 Pt. ab (+1,38%)
- Der Dow Jones büßte 1,03 %* auf 10.012 Pt. ein (-4,22%)
- Die Nasdaq verlor 0,71%* auf 1.904 Pt. (-4,95%)
- Der Nikkei knickt um 2,57 % auf 10.571 Pt. ein
- Südkorea kracht um 5,15 % auf 728 Pt. in die Tiefe
- Der Euro verteuert sich auf 1,196 Dollar
* Wochenperformance
** In Klammern die Performance seit 01.01.2004
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Mit dem Fahrradhersteller Mifa aus Sachsen-Anhalt geht heute zum ersten Mal seit rund 18 Monaten wieder ein deutsches Unternehmen an die Börse. Zum Festpreis von je 9,25 Euro sollen mit Handelsbeginn an der Frankfurter Wertpapierbörse 1,5 Millionen Aktien am Markt platziert werden. Nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" waren die Aktien dreifach überzeichnet.
Nach den deutlichen Kursverlusten der letzten Woche hofften Aktienstrategen noch auf eine Kurserholung des DAX in der kommenden Woche. Doch die Nachricht von vier Bombenexplosionen vor HSBC-Filialen in der Türkei wenige Stunden vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair haben an den asiatischen Börsen zu einem Kurssturz gesorgt, der auch die europäischen Aktienmärkte mitreißen wird.
Quartalszahlen gibt es in Frankfurt im Laufe der Woche aus der zweiten Reihe. Am heutigen Montag werden Hannover Rück (840220), MVV Energie (725590) und United Internet (508903) ihre Quartalszahlen vorlegen.
Japan down
Der Bankensektor sorgt heute für einen erneuten Kursrückgang an der Tokioter Börse. Besonders UFJ Holdings (632757) knickt um 10,4 % auf 501.000 Yen ein, nachdem Kyodo News berichtete, dass man bei Japans viertgrößter Bank für das abgelaufenene Jahr (Ende 31. März ) mit einem Nettoverlust von 100 Mrd. Yen rechnen muss. Am 28. April gab die Bank noch die Prognose von etwa 78 Mrd. Yen ab. Branchenkollege Mizuho Holdings (563483) verliert 8,1 % auf 250.000 Yen und Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 6 % auf 819.000 Yen.
Matsushita Electric Industrial (853666) verliert 3,5 %. Die Finanzzeitung Nihon Keizai Shimbun berichtete, dass der Produzent der Panasonic-Produke mehr als 90 Mrd. Yen in das weltgrößte Plasma-Bildschirmwerk investieren wird. Dort sollen monatlich 250.000 Plasmabildschirme hergestellt werden.
Der angeschlagene Autohersteller Mitsubishi Motors (876551) verliert 2 %. Das Unternehmen plant die Streichung von 9000 Jobs oder 20 % seiner Beschäftigten. Toyota Motor (853510) verliert 1,3 % auf 3.850 Yen.
Internetinvestor Softbank (891624) stürzt um 11,3 % auf 3.370 Yen ab,
Tochter Softbank Techn. (924324) schließt sich mit einem Minus von 7,1 % auf 1.940 Yen an
. Den größten Verlust muss Softbank Investment (885538) mit 12,7 % auf 89.000 Yen verkraften.
Südkorea down
Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, verliert 3,4 % auf 475.000 Won.
Stolpe gießt Öl ins Feuer
Nach Rekord-Benzinpreisen sind die Autofahrer durch Pläne für eine Pkw-Maut bei neuen privatfinanzierten Strecken aufgeschreckt worden. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) beschwichtigte den Sturm der Entrüstung von Autoindustrie, Automobilclubs und Opposition. Eine generelle Maut auf allen Autobahnen sei nicht Stolpes Ziel.
Wall Street vorbörslich
Die Heimwerkermarktkette Lowe´s Companies (859545) hat nach Erwartungen der Analysten seinen Gewinn von letztjährigen 53 Cents je Anteilsschein auf 54 Cents je Aktie gesteigert. In die Gegenrichtung ist es offenbar für die Spielwarenkette Toys R Us (851422) (TOY) gegangen. Der Verlust wurde offenbar von 2 auf 4 Cents je Aktie ausgeweitet. Von Agilent Technologies (929138) (A) erwarten Analysten eine Rückkehr auf grünes Terrain, von einem Verlust von 15 Cents je Aktie zu einem Gewinn von 24 Cents je Anteilsschein.
DAX- und MDAX-Analysen vom Freitag, den 14. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22679286&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22679286&navi=news&sektion…
Siemens will China-Umsätze in drei bis fünf Jahren verdoppeln
Schanghai, 17. Mai (Reuters) - Der Münchner Siemens (Xetra: 723610) -Konzern will seine Umsätze in China von derzeit vier Milliarden Euro in den kommenden drei bis fünf Jahren verdoppeln.
Siemens-Chef Heinrich von Pierer sagte am Montag in Schanghai, im gleichen Zeitraum werde das Unternehmen eine Milliarde Euro in China investieren. Siemens strebt an, seine Aktivitäten außerhalb traditioneller Märkte wie Westeuropa auszuweiten.
Schanghai, 17. Mai (Reuters) - Der Münchner Siemens (Xetra: 723610) -Konzern will seine Umsätze in China von derzeit vier Milliarden Euro in den kommenden drei bis fünf Jahren verdoppeln.
Siemens-Chef Heinrich von Pierer sagte am Montag in Schanghai, im gleichen Zeitraum werde das Unternehmen eine Milliarde Euro in China investieren. Siemens strebt an, seine Aktivitäten außerhalb traditioneller Märkte wie Westeuropa auszuweiten.
moin moin bon dia, genossinnen und genossen
MARKT/"Chance für Neuanfang" bei Karstadt stützt Kurs
MARKT/"Chance für Neuanfang" bei Karstadt stützt Kurs
Spekulationen um eine außerordentliche Aufsichtsrats-Sitzung bei Karstadt
könnten den Kurs der Aktie laut Marktteilnehmern stützen. Zeitungen
berichten, Konzernchef Wolfgang Urban könnte abgelöst werden. Die FAZ
schreibt, Nachfolger werde Christoph Achenbach, bisher zuständig für das
Versandgeschäft. Marktteilnehmer meinen, ein Wechsel an der Spitze biete die
"Chance für einen strategischen Neuanfang". Der Kurs könnte aus der
Seitwärts-Range zwischen 15,75 und 16,30 EUR nach oben ausbrechen, zeigen
sich Händler optimistisch. Ein Ausbruch könnte mittelfristig Potenzial bis
in den Bereich zwischen 17 und 17,50 EUR eröffnen. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/17.5.2004/hru/gre
MARKT/"Chance für Neuanfang" bei Karstadt stützt Kurs
Spekulationen um eine außerordentliche Aufsichtsrats-Sitzung bei Karstadt
könnten den Kurs der Aktie laut Marktteilnehmern stützen. Zeitungen
berichten, Konzernchef Wolfgang Urban könnte abgelöst werden. Die FAZ
schreibt, Nachfolger werde Christoph Achenbach, bisher zuständig für das
Versandgeschäft. Marktteilnehmer meinen, ein Wechsel an der Spitze biete die
"Chance für einen strategischen Neuanfang". Der Kurs könnte aus der
Seitwärts-Range zwischen 15,75 und 16,30 EUR nach oben ausbrechen, zeigen
sich Händler optimistisch. Ein Ausbruch könnte mittelfristig Potenzial bis
in den Bereich zwischen 17 und 17,50 EUR eröffnen. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/17.5.2004/hru/gre
MARKT/Anschläge in der Türkei bringen Dollar unter Druck
MARKT/Anschläge in der Türkei bringen Dollar unter Druck
Nach Bombenanschlägen in der Türkei steht der Dollar unter Druck. "Auch
wenn niemand verletzt wurde, bringen die Meldungen das sehr hohe Risiko von
Terroranschlägen in Erinnerung", sagt ein Händler. In der vergangenen Woche
hatte der Euro die 200-Tage-Linie bei 1,1983 USD und den langfristigen
Aufwärtstrend bei 1,1939 USD unterschritten. Die Analysten von HSBC Trinkaus
& Burkhardt sehen eine Bodenbildung erst bei Kursen oberhalb von 1,2185 USD.
Beim Abgleiten unter das zyklische Tief vom April 2004 bei 1,1756 USD drohe
ein beschleunigter Verfall in Richtung der nächsten Unterstützung bei 1,1556
USD, dem Hoch vom 25. Juli 2003. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/17.5.2004/rib/gre
MARKT/Anschläge in der Türkei bringen Dollar unter Druck
Nach Bombenanschlägen in der Türkei steht der Dollar unter Druck. "Auch
wenn niemand verletzt wurde, bringen die Meldungen das sehr hohe Risiko von
Terroranschlägen in Erinnerung", sagt ein Händler. In der vergangenen Woche
hatte der Euro die 200-Tage-Linie bei 1,1983 USD und den langfristigen
Aufwärtstrend bei 1,1939 USD unterschritten. Die Analysten von HSBC Trinkaus
& Burkhardt sehen eine Bodenbildung erst bei Kursen oberhalb von 1,2185 USD.
Beim Abgleiten unter das zyklische Tief vom April 2004 bei 1,1756 USD drohe
ein beschleunigter Verfall in Richtung der nächsten Unterstützung bei 1,1556
USD, dem Hoch vom 25. Juli 2003. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/17.5.2004/rib/gre
Aktien Hongkong am Mittag schwach - H-Aktien belasten
HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Im Sog der so genannten H-Aktien verbucht die Börse in Hongkong am Montagmorgen Abschläge und tendiert schwach. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Abschlag von 1,6% bzw 178 Punkten auf 11.099. Deutliche Verluste zeigen sich insbesondere bei Immobilientiteln. Hier lasten die Sorgen wegen möglicher Zinserhöhungen auf den Papieren, heißt es. SHK Properties sinken 4,1% auf 58,50 HKD. BOCHK geben 6,4% auf 11,65 HKD nach.
Aktien Singapur am Mittag sehr schwach - Zinssorgen belasten
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Weiterhin anhaltende Ängste vor einer Zinserhöhung in den USA und der hohe Ölpreis lasten am Montag auf dem Aktienmarkt in Singapur und lassen den STI sehr schwach tendieren. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Abschlag von 1,8 Prozent bzw 32 Punkten auf 1.723. Der Index gibt im Einklang mit den anderen ostasiatischen Märkten ab, meint ein Beobachter. Es gebe derzeit kein klares Signal für eine Wende, heißt es von DBS Vickers. Die nächste Unterstützung liege bei 1.1717 Punkten.
HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Im Sog der so genannten H-Aktien verbucht die Börse in Hongkong am Montagmorgen Abschläge und tendiert schwach. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Abschlag von 1,6% bzw 178 Punkten auf 11.099. Deutliche Verluste zeigen sich insbesondere bei Immobilientiteln. Hier lasten die Sorgen wegen möglicher Zinserhöhungen auf den Papieren, heißt es. SHK Properties sinken 4,1% auf 58,50 HKD. BOCHK geben 6,4% auf 11,65 HKD nach.
Aktien Singapur am Mittag sehr schwach - Zinssorgen belasten
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Weiterhin anhaltende Ängste vor einer Zinserhöhung in den USA und der hohe Ölpreis lasten am Montag auf dem Aktienmarkt in Singapur und lassen den STI sehr schwach tendieren. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Abschlag von 1,8 Prozent bzw 32 Punkten auf 1.723. Der Index gibt im Einklang mit den anderen ostasiatischen Märkten ab, meint ein Beobachter. Es gebe derzeit kein klares Signal für eine Wende, heißt es von DBS Vickers. Die nächste Unterstützung liege bei 1.1717 Punkten.
MARKT/Reisetitel und Finanzwerte in Europa schwächer erwartet
MARKT/Reisetitel und Finanzwerte in Europa schwächer erwartet
Nach den Anschlägen in der Türkei, dem schwächeren Dollar und angesichts
der beständigen Diskussion über eine Zinswende in den USA erwarten Händler
in Europa vor allem Werte der Reisebranche, Finanztitel und dollarsensitive
Werte mit nachgebenden Kursen. Auch der anhaltend hohe Ölpreis belaste. Es
sei nur eine Frage der Zeit, bis die hohen Preise auf die Wachstums- und
Gewinnschätzungen durchschlügen, sagt ein Beobachter. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/17.5.2004/rib/gre
MARKT/Reisetitel und Finanzwerte in Europa schwächer erwartet
Nach den Anschlägen in der Türkei, dem schwächeren Dollar und angesichts
der beständigen Diskussion über eine Zinswende in den USA erwarten Händler
in Europa vor allem Werte der Reisebranche, Finanztitel und dollarsensitive
Werte mit nachgebenden Kursen. Auch der anhaltend hohe Ölpreis belaste. Es
sei nur eine Frage der Zeit, bis die hohen Preise auf die Wachstums- und
Gewinnschätzungen durchschlügen, sagt ein Beobachter. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/17.5.2004/rib/gre
Kritik an Clements Plänen zur Streichung der Ost-Förderung
Kritik an Clements Plänen zur Streichung der Ost-Förderung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Gegen die Pläne von Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement, bereits zugesagte Investitionsfördermittel für die neuen
Bundesländer zu streichen, regt sich heftiger Widerstand ostdeutscher
Spitzenpolitiker. Wie die "Berliner Zeitung" (Montagausgabe) schreibt, wird
dabei besonders kritisiert, dass Clement bei der Förderung der westdeutschen
Steinkohle andere Maßstäbe anlege. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt
sagte dem Blatt: "Das Vorgehen von Clement steht im Widerspruch zur jüngsten
Vereinbarung zwischen Bund und Ländern, wonach der Aufbau Ost und hier
insbesondere die Wirtschaftsförderung fortgesetzt werden müssen."
Es sei für den Bund wirtschaftlich unsinnig, ausgerechnet bei
Investitionen in die Zukunft zu sparen, betonte Milbradt. "Dagegen handelt
es sich bei den Steinkohlesubventionen im Wesentlichen um Investitionen in
die Vergangenheit." In dieselbe Kerbe schlug auch der Berliner
Wirtschaftssenator Harald Wolf.
Der Vorschlag sei als eine Kampfansage an den Osten zu verstehen, sagte
Wolf der Zeitung. Der Fördertopf für die neuen Bundesländer war nach seinen
Worten den westlichen Bundesländern schon immer ein Dorn im Auge. An dieser
Stelle vertrete Clement nur westdeutsche Interessen. Das zeige sich daran,
dass er unverändert für die Subventionierung der Steinkohle eintrete.
Dow Jones Newswires/ddp/17.5.2004/apo
Kritik an Clements Plänen zur Streichung der Ost-Förderung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Gegen die Pläne von Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement, bereits zugesagte Investitionsfördermittel für die neuen
Bundesländer zu streichen, regt sich heftiger Widerstand ostdeutscher
Spitzenpolitiker. Wie die "Berliner Zeitung" (Montagausgabe) schreibt, wird
dabei besonders kritisiert, dass Clement bei der Förderung der westdeutschen
Steinkohle andere Maßstäbe anlege. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt
sagte dem Blatt: "Das Vorgehen von Clement steht im Widerspruch zur jüngsten
Vereinbarung zwischen Bund und Ländern, wonach der Aufbau Ost und hier
insbesondere die Wirtschaftsförderung fortgesetzt werden müssen."
Es sei für den Bund wirtschaftlich unsinnig, ausgerechnet bei
Investitionen in die Zukunft zu sparen, betonte Milbradt. "Dagegen handelt
es sich bei den Steinkohlesubventionen im Wesentlichen um Investitionen in
die Vergangenheit." In dieselbe Kerbe schlug auch der Berliner
Wirtschaftssenator Harald Wolf.
Der Vorschlag sei als eine Kampfansage an den Osten zu verstehen, sagte
Wolf der Zeitung. Der Fördertopf für die neuen Bundesländer war nach seinen
Worten den westlichen Bundesländern schon immer ein Dorn im Auge. An dieser
Stelle vertrete Clement nur westdeutsche Interessen. Das zeige sich daran,
dass er unverändert für die Subventionierung der Steinkohle eintrete.
Dow Jones Newswires/ddp/17.5.2004/apo
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 17. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Eli Lilly will Aktivitäten in der Biotechnik und im Bereich Krebsbehandlung
ausbauen; Handelsblatt, S. 1/16
- Deutsche Post will sich an der österreichischen Post beteiligen; Handelsblatt,
S. 14
- SAP erwartet Trendwende in Europa - Umsatz pro Auftrag rückläufig; FTD, S. 4
- EU will voraussichtlich am Dienstag über Patentierbarkeit von Software
entscheiden; FTD, S. 4
- Sony verschärft mit neuen Produkten Wettbewerb auf dem Spielemarkt; FTD, S. 6
- Brüssel meldet Bedenken gegen Fusion von Bertelsmann Music Group und Sony
Music an - Mitteilung an diesem Mittwoch; FTD, S. 6
- NRW-Bank fordert vom Land Kapitalspritze, die für die WestLB gedacht war -
Höhe 500 Millionen Euro; FTD, S. 19
- Aufsichtsrat der ING BHF-Bank will am 4. Juni über Verkauf von Teilen oder des
gesamten Instituts entscheiden; FTD, S. 19
- Northrop erwartet in diesem Jahr Aufträge über 500 Millionen Dollar vom
US-Heimatschutz; FT, S. 16
- Viacom will Viva kaufen; FT, S. 15
/tav/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Eli Lilly will Aktivitäten in der Biotechnik und im Bereich Krebsbehandlung
ausbauen; Handelsblatt, S. 1/16
- Deutsche Post will sich an der österreichischen Post beteiligen; Handelsblatt,
S. 14
- SAP erwartet Trendwende in Europa - Umsatz pro Auftrag rückläufig; FTD, S. 4
- EU will voraussichtlich am Dienstag über Patentierbarkeit von Software
entscheiden; FTD, S. 4
- Sony verschärft mit neuen Produkten Wettbewerb auf dem Spielemarkt; FTD, S. 6
- Brüssel meldet Bedenken gegen Fusion von Bertelsmann Music Group und Sony
Music an - Mitteilung an diesem Mittwoch; FTD, S. 6
- NRW-Bank fordert vom Land Kapitalspritze, die für die WestLB gedacht war -
Höhe 500 Millionen Euro; FTD, S. 19
- Aufsichtsrat der ING BHF-Bank will am 4. Juni über Verkauf von Teilen oder des
gesamten Instituts entscheiden; FTD, S. 19
- Northrop erwartet in diesem Jahr Aufträge über 500 Millionen Dollar vom
US-Heimatschutz; FT, S. 16
- Viacom will Viva kaufen; FT, S. 15
/tav/she
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ADE: AUSBLICK: Deutliches Gewinnplus bei United Internet erwartet - Umsatz steigt
MONTABAUR (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet
hat nach Einschätzung von Analysten zwischen Januar und März Umsatz und
Vorsteuergewinn im Jahresvergleich deutlich gesteigert. Gegenüber dem saisonal
starken vierten Quartal 2003 rechnen die Experten im Durchschnitt jedoch nur mit
einem geringen Umsatzanstieg sowie einem etwas niedrigeren Vorsteuergewinn. Das
im TecDAX notierte Unternehmen will am Montag (17. Mai) vor
Börseneröffnung die Zahlen für das erste Quartal vorlegen.
Der Gewinn vor Steuern wird nach der dpa-AFX-Umfrage von 12,8 Millionen Euro
im Vorjahr auf 18,1 Millionen Euro (Viertes Quartal: 20,4 Millionen) steigen.
Beim Umsatz rechnen die Experten im Jahresvergleich mit einem Plus von 16,5
Prozent auf 117,5 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorquartal ist dies ein
Anstieg um 1,3 Prozent. Im laufenden Jahr rechnet United Internet erstmals mit
einem Umsatz über der Marke von einer halben Milliarde Euro (2003: 415
Millionen) sowie einem Vorsteuergewinn von 78 Millionen Euro nach knapp 65
Millionen Euro im Vorjahr.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg der
Prognose zufolge um knapp 29 Prozent auf 23,92 Millionen Euro. Beim Überschuss
erwarten die Experten einen Anstieg um rund 44 Prozent auf 11,1 Millionen Euro.
Die WestLB geht davon aus, dass sich die Bruttomarge wegen der geringeren
Anzahl von Neukunden im DSL-Geschäft weiter leicht verbessert hat. Zudem seien
die Preise im Hosting-Geschäft, dem Anbieten von Internetadressen, Programmen
sowie Speicherplatz im Internet, weiter stabil. Wegen der Expansionsbemühungen
in den USA und Europa werde der Anteil der Marketingausgaben von rund 19 Prozent
auf mehr als 20 Prozent steigen. In den USA könne United Internet derzeit
täglich rund 400 neue Kunden im Hosting-Bereich gewinnen.
Bei der Hauptversammlung am Dienstag (18. Mai) werden Aussagen zu der
einseitigen Call-Option von DoubleClick über einen 21-prozentigen Anteil an dem
Internet-Werbevermarkter AdLINK erwartet. Diese Call-Option kann von
DoubleClick ohne weitere Kaufpreiszahlung ausgeübt werden,
wenn AdLINK vertraglich vereinbarte Ertragsziele bis zum 30. März 2004 erreicht
hat. Ende Dezember hielt United Internet direkt knapp 47 Prozent an
AdLINK./zb/mur/rw
NNNN
MONTABAUR (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet
hat nach Einschätzung von Analysten zwischen Januar und März Umsatz und
Vorsteuergewinn im Jahresvergleich deutlich gesteigert. Gegenüber dem saisonal
starken vierten Quartal 2003 rechnen die Experten im Durchschnitt jedoch nur mit
einem geringen Umsatzanstieg sowie einem etwas niedrigeren Vorsteuergewinn. Das
im TecDAX notierte Unternehmen will am Montag (17. Mai) vor
Börseneröffnung die Zahlen für das erste Quartal vorlegen.
Der Gewinn vor Steuern wird nach der dpa-AFX-Umfrage von 12,8 Millionen Euro
im Vorjahr auf 18,1 Millionen Euro (Viertes Quartal: 20,4 Millionen) steigen.
Beim Umsatz rechnen die Experten im Jahresvergleich mit einem Plus von 16,5
Prozent auf 117,5 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorquartal ist dies ein
Anstieg um 1,3 Prozent. Im laufenden Jahr rechnet United Internet erstmals mit
einem Umsatz über der Marke von einer halben Milliarde Euro (2003: 415
Millionen) sowie einem Vorsteuergewinn von 78 Millionen Euro nach knapp 65
Millionen Euro im Vorjahr.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg der
Prognose zufolge um knapp 29 Prozent auf 23,92 Millionen Euro. Beim Überschuss
erwarten die Experten einen Anstieg um rund 44 Prozent auf 11,1 Millionen Euro.
Die WestLB geht davon aus, dass sich die Bruttomarge wegen der geringeren
Anzahl von Neukunden im DSL-Geschäft weiter leicht verbessert hat. Zudem seien
die Preise im Hosting-Geschäft, dem Anbieten von Internetadressen, Programmen
sowie Speicherplatz im Internet, weiter stabil. Wegen der Expansionsbemühungen
in den USA und Europa werde der Anteil der Marketingausgaben von rund 19 Prozent
auf mehr als 20 Prozent steigen. In den USA könne United Internet derzeit
täglich rund 400 neue Kunden im Hosting-Bereich gewinnen.
Bei der Hauptversammlung am Dienstag (18. Mai) werden Aussagen zu der
einseitigen Call-Option von DoubleClick über einen 21-prozentigen Anteil an dem
Internet-Werbevermarkter AdLINK erwartet. Diese Call-Option kann von
DoubleClick ohne weitere Kaufpreiszahlung ausgeübt werden,
wenn AdLINK vertraglich vereinbarte Ertragsziele bis zum 30. März 2004 erreicht
hat. Ende Dezember hielt United Internet direkt knapp 47 Prozent an
AdLINK./zb/mur/rw
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MARKT/Mifa-Börsengang im Blickpunkt
MARKT/Mifa-Börsengang im Blickpunkt
Der Mifa-Börsengang steht am Montag im Mittelpunkt des
Anleger-Interesses. Mit Mifa gehe erstmals seit 2001 wieder ein Unternehmen
an die Börse. Kleine Gewinne auf den Emissionspreis von 9,25 EUR seien
möglich, so Marktteilnehmer. Letzte "Graumarkt"-Kurse von etwa 9,70 EUR
sollten Anleger allerdings nicht überbewerten. Denn verglichen mit dem
vorbörslichen Handel 1999 bis 2001 seien nur wenige Mifa-Stücke umgegangen.
Ingeseamt sei der Umfang der Emission so klein, dass eine
Indikatoren-Funktion für weitere IPOs eigentlich nicht angemessen sei, heißt
es. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/17.5.2004/hru/gre
MARKT/Mifa-Börsengang im Blickpunkt
Der Mifa-Börsengang steht am Montag im Mittelpunkt des
Anleger-Interesses. Mit Mifa gehe erstmals seit 2001 wieder ein Unternehmen
an die Börse. Kleine Gewinne auf den Emissionspreis von 9,25 EUR seien
möglich, so Marktteilnehmer. Letzte "Graumarkt"-Kurse von etwa 9,70 EUR
sollten Anleger allerdings nicht überbewerten. Denn verglichen mit dem
vorbörslichen Handel 1999 bis 2001 seien nur wenige Mifa-Stücke umgegangen.
Ingeseamt sei der Umfang der Emission so klein, dass eine
Indikatoren-Funktion für weitere IPOs eigentlich nicht angemessen sei, heißt
es. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/17.5.2004/hru/gre
ADE: Hugin-News: Hannover Rückversicherung AG
Hannover Rück erneut mit sehr erfreulichem Quartalsergebnis
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Kräftige Gewinnsteigerung trotz erheblichen
Prämienrückgangs
* Operatives Ergebnis (EBIT) + 41,8 %
* Quartalsüberschuss + 36,1 %
* Kapitalanlageergebnis + 43,5 %
* Schaden-/Kostenquote der Schaden-Rückversicherung 95,4 %
Hannover, 17. Mai 2004: In dem heute vorgelegten Bericht zum 1.
Quartal 2004 zeigt sich die Hannover Rück mit ihrem Start in das neue
Geschäftsjahr sehr zufrieden.
Das Unternehmen konnte erneut die Chancen der Rückversicherungsmärkte
profitabel nutzen und trotz eines - auch währungsbedingten -
deutlichen Rückgangs der Brutto-Prämieneinnahmen gegenüber dem
Vergleichsquartal ausgezeichnete Ergebnisse erzielen. Das operative
Ergebnis (EBIT) zum 31.3.2004 stieg gegenüber der Vergleichsperiode
um knapp 42 % auf 154,5 Mio. EUR. Der Quartalsüberschuss erhöhte sich
um gut 36 % auf 96,9 Mio. EUR; dies entspricht einem Ergebnis je
Aktie von 0,80 EUR (0,73 EUR). "Mit unserer ,More from
less`-Initiative haben wir eine gute Grundlage zur Erreichung unserer
ambitionierten Jahresziele gelegt und bewiesen, dass es in unserer
Branche nicht primär um Volumen, sondern um Gewinne geht", betonte
der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller. Er beschreibt dieses
Geschäftsprinzip mit "Volume is vanity, profit is sanity".
Weiter verbessert zeigt sich die Kapitalstärke der Hannover Rück: Das
Eigenkapital erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresende um über 10 %
auf 2,7 Mrd. EUR. Die im Februar 2004 erfolgreich platzierte
nachrangige Schuldverschreibung in Höhe von 750 Mio. EUR hat darüber
hinaus dazu beigetragen, die Kapitalbasis noch weiter zu stärken.
Die gebuchte Bruttoprämie für alle vier Geschäftsfelder reduzierte
sich deutlich um 21,8 %. Sie beträgt für das 1. Quartal 2004
2,5 Mrd. EUR (3,2 Mrd. EUR). Bei konstan
insbesondere gegenüber dem US-Dollar, hätte der Rückgang 15,2 %
betragen. Parallel dazu wurde der Selbstbehalt am übernommenen
Geschäft spürbar erhöht, so dass sich die Nettoprämie lediglich um
4,5 % auf 1,6 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR) reduzierte und
währungskursbereinigt in etwa der Vorjahreshöhe entspricht.
Die Vertragserneuerungen in der Schaden-Rückversicherung zum 1.
Januar 2004, bei denen etwa zwei Drittel aller Verträge verhandelt
werden, verliefen sehr erfolgreich. Diese positive Entwicklung hat
sich auch zum Erneuerungstermin 1. April 2004 fortgesetzt. In fast
allen Sparten konnten nochmals Raten- und Konditionsverbesserungen
durchgesetzt werden. "Wir haben diese Entwicklung genutzt, um unser
Portefeuille für die kommenden Jahre weiter zu optimieren. Dabei
haben wir insbesondere das volumenträchtige, aber margenschwächere
proportionale Geschäft reduziert und gleichzeitig unser Engagement im
Haftpflichtbereich nochmals erhöht"; betonte Zeller. Dass dennoch die
Bruttoprämie deutlich um 20,2 % auf 1,2 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR)
zurückgegangen ist, liegt insbesondere an der Neustrukturierung des
HDI-Geschäfts und der Initiative "More from less". Bei Ersterem
übernimmt die Hannover Rück nicht mehr das gesamte Geschäftsvolumen
ihrer Schwestergesellschaften, sondern nur noch den Teil, den sie
selbst behält. Dies reduziert zwar die Bruttoprämie, aber auch die
Forderungen gegenüber anderen Rückversicherern, die so genannten
"Reinsurance Recoverables", deren Höhe von den Ratingagenturen seit
letztem Jahr mit kritischer Aufmerksamkeit betrachtet wird. Bei der
"More from less"-Initiative werden Zeichnungen für jene Bereiche
zurückgefahren, die eine nur unterdurchschnittliche Profitabilität
erzielen. Ein weiterer Grund für den Rückgang der Prämieneinnahmen
war nicht zuletzt der Einfluss der Währungskurse: Ohne die
Erstarkung des Euro - insbesondere gegenüber dem US-Dollar - hätte
der Rückgang 15,3 % betragen. Die Nettoprämie sank weniger stark um
6,4 % auf 669,9 Mio. EUR (715,9 Mio. EUR).
Die Schadenentwicklung war im 1. Quartal zufrieden stellend. Die
Großschadenbelastung lag mit 28,3 Mio. EUR oder 4,2 % der
Nettoprämie etwas unterhalb des langjährigen Durchschnitts; im
gleichen Zeitraum des Vorjahres waren keine Großschäden zu
verzeichnen gewesen. Die gute Qualität des gezeichneten Geschäfts
und die positiven Marktbedingungen führten zu einer erneuten,
deutlichen Verbesserung der kombinierten Schaden-/Kostenquote auf
95,4 %, sowohl im Vergleich zur Vorjahresperiode (100,3 %) als auch
gegenüber dem vollen Geschäftsjahr 2003 (96,0 %). Dies ist umso
bemerkenswerter, als sich der Anteil des lang abwickelnden
Haftpflichtgeschäfts - dessen Schaden-/Kostenquote bei
Vertragsabschluss deutlich höher liegt als beim Sachgeschäft -
vergrößert hat.
Das verbesserte versicherungstechnische Ergebnis von 30,5 Mio. EUR
(-1,9 Mio. EUR) führte in der Schaden-Rückversicherung erneut zu
einem deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) um 43,6 %
auf 75,4 Mio. EUR (52,5 Mio. EUR). Auch der Quartalsüberschuss konnte
um 15,5 % auf 39,9 Mio. EUR (34,6 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Gewinn je Aktie betrug 0,33 EUR (0,35 EUR).
Die Ergebnisse in der Personen-Rückversicherung haben sich im 1.
Quartal 2004 sehr positiv entwickelt. Allerdings war - wie auch in
der Schaden-Rückversicherung - auch hier ein deutlicher Rückgang der
Bruttoprämien um 22,2 % auf 444,0 Mio. EUR (570,8 Mio. EUR) zu
verzeichnen. Dies ist einerseits auf den Wegfall einer großen
Geschäftsbeziehung in Großbritannien und andererseits auf den
schwachen Dollar zurückzuführen. Ohne den Währungskurseffekt hätte
der Rückgang der Bruttoprämie 17,7 % betragen. Die verdiente
Nettoprämie reduzierte sich weniger deutlich um 17,9 % auf
399,9 Mio. EUR (487,1 Mio. EUR). "Obwohl wir erfahrungsgemäß davon
ausgehen können, dass sich die Prämie in der zweiten Jahreshälfte
stärker als zu Beginn eines Jahres entwickelt, ist uns die
Ergebnissituation wichtiger als die Prämie", sagte Zeller. Zum
31.3.2004 erzielte die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld
weltweit unter dem Markennamen Hannover Life Re auftritt, ein
operatives Ergebnis (EBIT) von 24,1 Mio. EUR (15,9 Mio. EUR); dies
entspricht einer Steigerung von 52,3 %. Der Quartalsüberschuss
erhöhte sich sogar um 69,8 % auf 16,4 Mio. EUR (9,6 Mio. EUR). Somit
steuert die Personen-Rückversicherung 0,14 EUR (0,10 EUR) Gewinn je
Aktie zum Konzernergebnis bei.
Besonders erfreulich entwickelte sich wieder die
Finanz-Rückversicherung. Nach dem rasanten Wachstum der Bruttoprämie
in der Vorjahresperiode (110,8 %) gingen die Prämieneinnahmen
erwartungsgemäß um 22,7 % auf 353,7 Mio. EUR (457,6 Mio. EUR) zurück.
Bei konstanten Währungskursen hätte der Rückgang 14,4 % betragen. Auf
Grund eines erhöhten Selbstbehalts stieg die Nettoprämie um 5,3 % auf
249,0 Mio. EUR (236,5 Mio. EUR). Ein verbessertes
Kapitalanlageergebnis führte zu einem erneut deutlichen Anstieg des
operativen Ergebnisses (EBIT) um 84,6 % auf 32,6 Mio. EUR
(17,7 Mio. EUR). Noch eindrucksvoller entwickelte sich der Überschuss
nach Steuern: Dieser konnte um 102,8 % auf 26,0 Mio. EUR gesteigert
werden, nachdem er auch schon im Vorjahreszeitraum gegenüber dem Jahr
2002 mehr als verdoppelt worden war. Der Gewinn je Aktie betrug 0,21
EUR (0,13 EUR).
Im Programmgeschäft ist die Hannover Rück weiter auf dem Weg, die
Profitabilität nachhaltig zu verbessern. "Wir haben deshalb auch im
laufenden Jahr den Fokus auf die Qualität des Geschäfts gelegt",
sagte Zeller. Die gebuchte Bruttoprämie sank um 24,5 % auf 487,0 Mio.
EUR (645,1 Mio. EUR). Dieser Rückgang ist auch auf
Währungskurseffekte zurückzuführen. Die relative Schwäche des
US-Dollars wirkte sich im US-lastigen Programmgeschäft besonders
stark aus. Deshalb wäre bei konstanten Wechselkursen die Bruttoprämie
nur um 13,5 % gesunken. Auf Grund eines gestiegenen Selbstbehalts
erhöhte sich die Nettoprämie jedoch deutlich um 19,4 % auf
282,4 Mio. EUR (236,4 Mio. EUR).
Die kombinierte Schaden-/Kostenquote stieg auf 97,4 % (92,1 %);
hierfür war im Wesentlichen der höhere Selbstbehalt ausschlaggebend.
Das operative Ergebnis (EBIT) reduzierte sich leicht auf
22,3 Mio. EUR. Der Quartalsüberschuss konnte mit 14,6 Mio. EUR jedoch
gegenüber der Vorjahresperiode um 3,1 % verbessert werden
(14,1 Mio. EUR); dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,12 EUR
(0,15 EUR).
Mit der Entwicklung des Kapitalanlageergebnisses ist die Hannover
Rück sehr zufrieden. Insbesondere auf Grund eines sehr positiven
versicherungstechnischen Cashflows stieg das Volumen der
Kapitalanlagen inklusive Depotforderungen um 16,3 % auf 23,8 Mrd. EUR
(20,5 Mrd. EUR). Die ordentlichen Kapitalanlageerträge blieben mit
257,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr (260,2 Mio. EUR) - im
Wesentlichen bedingt durch einen Rückgang der Depotzinsen - nahezu
konstant. In den ersten drei Monaten des Berichtsjahrs wurden
insgesamt 77,2 Mio. EUR (45,6 Mio. EUR) an Gewinnen aus dem Abgang
von Kapitalanlagen realisiert. Dem standen realisierte Verluste von
6,5 Mio. EUR (4,4 Mio. EUR) gegenüber. Abschreibungen auf Wertpapiere
waren bis zum 31.3.2004 lediglich in Höhe von 14,2 Mio. EUR
notwendig; im Vorjahreszeitraum hatten die Abschreibungen noch 75,3
Mio. EUR betragen. Vor diesem Hintergrund konnte die Hannover Rück
ein um 43,5 % gestiegenes Netto-Kapitalanlageergebnis von
298,5 Mio. EUR (208,0 Mio. EUR) erzielen.
Ausblick
"Wir erwarten für den weiteren Verlauf des Berichtsjahres 2004 eine
unverändert positive Geschäftsentwicklung", sagte Zeller. Die
Vertragserneuerungssaison in der Schaden-Rückversicherung hat
gezeigt, dass die vorteilhaften Raten und Konditionen weiterhin
anhalten. Auf Grund der Neustrukturierung des HDI-Geschäfts, der
Initiative "More from less" und der anhaltenden Dollar-Schwäche
rechnet die Hannover Rück allerdings auch für das ganze Jahr mit
einem Prämienrückgang in der Schaden-Rückversicherung. Unter der
Prämisse, dass die Großschadenentwicklung sich im langjährigen
Durchschnitt bewegt, sollte das Ergebnis erneut höher ausfallen als
im Vorjahr.
In der Personen-Rückversicherung geht das Unternehmen von einem
weitgehend konstanten Prämienvolumen aus; die Ergebnisse sollten sich
weiter positiv entwickeln.
Auch in der Finanz-Rückversicherung ist mit einem leichten
Prämienrückgang, aber einem erneut signifikanten Ergebnisbeitrag zu
rechnen.
Im Programmgeschäft wird von einer verbesserten Profitabilität
gegenüber dem ersten Quartal des Berichtsjahres ausgegangen. Die
Bruttoprämie dürfte sich währungsbereinigt etwa auf Vorjahresniveau
bewegen, das Ergebnis sollte gegenüber dem Vergleichszeitraum
gesteigert werden können.
Für 2004 erwartet die Hannover Rück - eine normale Entwicklung des
Kapitalmarktes unterstellt - ein Kapitalanlageergebnis mindestens auf
Vorjahresniveau. Der noch immer positive versicherungstechnische
Cashflow sollte zu einem weiteren Anstieg der Kapitalanlagen führen
und sich - trotz der unverändert niedrigen Renditen - positiv auf das
Kapitalanlageergebnis auswirken.
"Angesichts der dargestellten Entwicklungen, einer
Großschadenbelastung im langjährigen Durchschnitt sowie ausbleibender
negativer Entwicklungen auf den Kapitalmärkten halten wir an unserer
im Februar 2004 abgegebenen Prognose fest und gehen von einem
Konzernjahresüberschuss zwischen 390 und 430 Mio. EUR aus",
unterstrich Zeller.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Eric Schuh (Tel.:
0511/56 04-15 00, Fax: 0511/56 04-16 48, E-Mail:
eric.schuh@hannover-re.com).
Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR
eine der fünf größten Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt
alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung
sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit
über 3.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre
weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und
Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in 19
Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der
Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die
Versicherungswirtschaft wichtigen Rating-Agenturen haben sowohl
Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen
zuerkannt (Standard & Poor`s AA- "Very Strong"; A.M. Best A
"Excellent").
http://hugin.info/130686/R/945920/133266.pdf
--- Ende der Mitteilung ---
ISIN: DE0008402215; Index: MIDCAP, HDAX, CLASSIC All Share, CDAX, Prime All
Share, MDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
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Hannover Rück erneut mit sehr erfreulichem Quartalsergebnis
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Kräftige Gewinnsteigerung trotz erheblichen
Prämienrückgangs
* Operatives Ergebnis (EBIT) + 41,8 %
* Quartalsüberschuss + 36,1 %
* Kapitalanlageergebnis + 43,5 %
* Schaden-/Kostenquote der Schaden-Rückversicherung 95,4 %
Hannover, 17. Mai 2004: In dem heute vorgelegten Bericht zum 1.
Quartal 2004 zeigt sich die Hannover Rück mit ihrem Start in das neue
Geschäftsjahr sehr zufrieden.
Das Unternehmen konnte erneut die Chancen der Rückversicherungsmärkte
profitabel nutzen und trotz eines - auch währungsbedingten -
deutlichen Rückgangs der Brutto-Prämieneinnahmen gegenüber dem
Vergleichsquartal ausgezeichnete Ergebnisse erzielen. Das operative
Ergebnis (EBIT) zum 31.3.2004 stieg gegenüber der Vergleichsperiode
um knapp 42 % auf 154,5 Mio. EUR. Der Quartalsüberschuss erhöhte sich
um gut 36 % auf 96,9 Mio. EUR; dies entspricht einem Ergebnis je
Aktie von 0,80 EUR (0,73 EUR). "Mit unserer ,More from
less`-Initiative haben wir eine gute Grundlage zur Erreichung unserer
ambitionierten Jahresziele gelegt und bewiesen, dass es in unserer
Branche nicht primär um Volumen, sondern um Gewinne geht", betonte
der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller. Er beschreibt dieses
Geschäftsprinzip mit "Volume is vanity, profit is sanity".
Weiter verbessert zeigt sich die Kapitalstärke der Hannover Rück: Das
Eigenkapital erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresende um über 10 %
auf 2,7 Mrd. EUR. Die im Februar 2004 erfolgreich platzierte
nachrangige Schuldverschreibung in Höhe von 750 Mio. EUR hat darüber
hinaus dazu beigetragen, die Kapitalbasis noch weiter zu stärken.
Die gebuchte Bruttoprämie für alle vier Geschäftsfelder reduzierte
sich deutlich um 21,8 %. Sie beträgt für das 1. Quartal 2004
2,5 Mrd. EUR (3,2 Mrd. EUR). Bei konstan
insbesondere gegenüber dem US-Dollar, hätte der Rückgang 15,2 %
betragen. Parallel dazu wurde der Selbstbehalt am übernommenen
Geschäft spürbar erhöht, so dass sich die Nettoprämie lediglich um
4,5 % auf 1,6 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR) reduzierte und
währungskursbereinigt in etwa der Vorjahreshöhe entspricht.
Die Vertragserneuerungen in der Schaden-Rückversicherung zum 1.
Januar 2004, bei denen etwa zwei Drittel aller Verträge verhandelt
werden, verliefen sehr erfolgreich. Diese positive Entwicklung hat
sich auch zum Erneuerungstermin 1. April 2004 fortgesetzt. In fast
allen Sparten konnten nochmals Raten- und Konditionsverbesserungen
durchgesetzt werden. "Wir haben diese Entwicklung genutzt, um unser
Portefeuille für die kommenden Jahre weiter zu optimieren. Dabei
haben wir insbesondere das volumenträchtige, aber margenschwächere
proportionale Geschäft reduziert und gleichzeitig unser Engagement im
Haftpflichtbereich nochmals erhöht"; betonte Zeller. Dass dennoch die
Bruttoprämie deutlich um 20,2 % auf 1,2 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR)
zurückgegangen ist, liegt insbesondere an der Neustrukturierung des
HDI-Geschäfts und der Initiative "More from less". Bei Ersterem
übernimmt die Hannover Rück nicht mehr das gesamte Geschäftsvolumen
ihrer Schwestergesellschaften, sondern nur noch den Teil, den sie
selbst behält. Dies reduziert zwar die Bruttoprämie, aber auch die
Forderungen gegenüber anderen Rückversicherern, die so genannten
"Reinsurance Recoverables", deren Höhe von den Ratingagenturen seit
letztem Jahr mit kritischer Aufmerksamkeit betrachtet wird. Bei der
"More from less"-Initiative werden Zeichnungen für jene Bereiche
zurückgefahren, die eine nur unterdurchschnittliche Profitabilität
erzielen. Ein weiterer Grund für den Rückgang der Prämieneinnahmen
war nicht zuletzt der Einfluss der Währungskurse: Ohne die
Erstarkung des Euro - insbesondere gegenüber dem US-Dollar - hätte
der Rückgang 15,3 % betragen. Die Nettoprämie sank weniger stark um
6,4 % auf 669,9 Mio. EUR (715,9 Mio. EUR).
Die Schadenentwicklung war im 1. Quartal zufrieden stellend. Die
Großschadenbelastung lag mit 28,3 Mio. EUR oder 4,2 % der
Nettoprämie etwas unterhalb des langjährigen Durchschnitts; im
gleichen Zeitraum des Vorjahres waren keine Großschäden zu
verzeichnen gewesen. Die gute Qualität des gezeichneten Geschäfts
und die positiven Marktbedingungen führten zu einer erneuten,
deutlichen Verbesserung der kombinierten Schaden-/Kostenquote auf
95,4 %, sowohl im Vergleich zur Vorjahresperiode (100,3 %) als auch
gegenüber dem vollen Geschäftsjahr 2003 (96,0 %). Dies ist umso
bemerkenswerter, als sich der Anteil des lang abwickelnden
Haftpflichtgeschäfts - dessen Schaden-/Kostenquote bei
Vertragsabschluss deutlich höher liegt als beim Sachgeschäft -
vergrößert hat.
Das verbesserte versicherungstechnische Ergebnis von 30,5 Mio. EUR
(-1,9 Mio. EUR) führte in der Schaden-Rückversicherung erneut zu
einem deutlichen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT) um 43,6 %
auf 75,4 Mio. EUR (52,5 Mio. EUR). Auch der Quartalsüberschuss konnte
um 15,5 % auf 39,9 Mio. EUR (34,6 Mio. EUR) gesteigert werden. Der
Gewinn je Aktie betrug 0,33 EUR (0,35 EUR).
Die Ergebnisse in der Personen-Rückversicherung haben sich im 1.
Quartal 2004 sehr positiv entwickelt. Allerdings war - wie auch in
der Schaden-Rückversicherung - auch hier ein deutlicher Rückgang der
Bruttoprämien um 22,2 % auf 444,0 Mio. EUR (570,8 Mio. EUR) zu
verzeichnen. Dies ist einerseits auf den Wegfall einer großen
Geschäftsbeziehung in Großbritannien und andererseits auf den
schwachen Dollar zurückzuführen. Ohne den Währungskurseffekt hätte
der Rückgang der Bruttoprämie 17,7 % betragen. Die verdiente
Nettoprämie reduzierte sich weniger deutlich um 17,9 % auf
399,9 Mio. EUR (487,1 Mio. EUR). "Obwohl wir erfahrungsgemäß davon
ausgehen können, dass sich die Prämie in der zweiten Jahreshälfte
stärker als zu Beginn eines Jahres entwickelt, ist uns die
Ergebnissituation wichtiger als die Prämie", sagte Zeller. Zum
31.3.2004 erzielte die Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld
weltweit unter dem Markennamen Hannover Life Re auftritt, ein
operatives Ergebnis (EBIT) von 24,1 Mio. EUR (15,9 Mio. EUR); dies
entspricht einer Steigerung von 52,3 %. Der Quartalsüberschuss
erhöhte sich sogar um 69,8 % auf 16,4 Mio. EUR (9,6 Mio. EUR). Somit
steuert die Personen-Rückversicherung 0,14 EUR (0,10 EUR) Gewinn je
Aktie zum Konzernergebnis bei.
Besonders erfreulich entwickelte sich wieder die
Finanz-Rückversicherung. Nach dem rasanten Wachstum der Bruttoprämie
in der Vorjahresperiode (110,8 %) gingen die Prämieneinnahmen
erwartungsgemäß um 22,7 % auf 353,7 Mio. EUR (457,6 Mio. EUR) zurück.
Bei konstanten Währungskursen hätte der Rückgang 14,4 % betragen. Auf
Grund eines erhöhten Selbstbehalts stieg die Nettoprämie um 5,3 % auf
249,0 Mio. EUR (236,5 Mio. EUR). Ein verbessertes
Kapitalanlageergebnis führte zu einem erneut deutlichen Anstieg des
operativen Ergebnisses (EBIT) um 84,6 % auf 32,6 Mio. EUR
(17,7 Mio. EUR). Noch eindrucksvoller entwickelte sich der Überschuss
nach Steuern: Dieser konnte um 102,8 % auf 26,0 Mio. EUR gesteigert
werden, nachdem er auch schon im Vorjahreszeitraum gegenüber dem Jahr
2002 mehr als verdoppelt worden war. Der Gewinn je Aktie betrug 0,21
EUR (0,13 EUR).
Im Programmgeschäft ist die Hannover Rück weiter auf dem Weg, die
Profitabilität nachhaltig zu verbessern. "Wir haben deshalb auch im
laufenden Jahr den Fokus auf die Qualität des Geschäfts gelegt",
sagte Zeller. Die gebuchte Bruttoprämie sank um 24,5 % auf 487,0 Mio.
EUR (645,1 Mio. EUR). Dieser Rückgang ist auch auf
Währungskurseffekte zurückzuführen. Die relative Schwäche des
US-Dollars wirkte sich im US-lastigen Programmgeschäft besonders
stark aus. Deshalb wäre bei konstanten Wechselkursen die Bruttoprämie
nur um 13,5 % gesunken. Auf Grund eines gestiegenen Selbstbehalts
erhöhte sich die Nettoprämie jedoch deutlich um 19,4 % auf
282,4 Mio. EUR (236,4 Mio. EUR).
Die kombinierte Schaden-/Kostenquote stieg auf 97,4 % (92,1 %);
hierfür war im Wesentlichen der höhere Selbstbehalt ausschlaggebend.
Das operative Ergebnis (EBIT) reduzierte sich leicht auf
22,3 Mio. EUR. Der Quartalsüberschuss konnte mit 14,6 Mio. EUR jedoch
gegenüber der Vorjahresperiode um 3,1 % verbessert werden
(14,1 Mio. EUR); dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,12 EUR
(0,15 EUR).
Mit der Entwicklung des Kapitalanlageergebnisses ist die Hannover
Rück sehr zufrieden. Insbesondere auf Grund eines sehr positiven
versicherungstechnischen Cashflows stieg das Volumen der
Kapitalanlagen inklusive Depotforderungen um 16,3 % auf 23,8 Mrd. EUR
(20,5 Mrd. EUR). Die ordentlichen Kapitalanlageerträge blieben mit
257,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr (260,2 Mio. EUR) - im
Wesentlichen bedingt durch einen Rückgang der Depotzinsen - nahezu
konstant. In den ersten drei Monaten des Berichtsjahrs wurden
insgesamt 77,2 Mio. EUR (45,6 Mio. EUR) an Gewinnen aus dem Abgang
von Kapitalanlagen realisiert. Dem standen realisierte Verluste von
6,5 Mio. EUR (4,4 Mio. EUR) gegenüber. Abschreibungen auf Wertpapiere
waren bis zum 31.3.2004 lediglich in Höhe von 14,2 Mio. EUR
notwendig; im Vorjahreszeitraum hatten die Abschreibungen noch 75,3
Mio. EUR betragen. Vor diesem Hintergrund konnte die Hannover Rück
ein um 43,5 % gestiegenes Netto-Kapitalanlageergebnis von
298,5 Mio. EUR (208,0 Mio. EUR) erzielen.
Ausblick
"Wir erwarten für den weiteren Verlauf des Berichtsjahres 2004 eine
unverändert positive Geschäftsentwicklung", sagte Zeller. Die
Vertragserneuerungssaison in der Schaden-Rückversicherung hat
gezeigt, dass die vorteilhaften Raten und Konditionen weiterhin
anhalten. Auf Grund der Neustrukturierung des HDI-Geschäfts, der
Initiative "More from less" und der anhaltenden Dollar-Schwäche
rechnet die Hannover Rück allerdings auch für das ganze Jahr mit
einem Prämienrückgang in der Schaden-Rückversicherung. Unter der
Prämisse, dass die Großschadenentwicklung sich im langjährigen
Durchschnitt bewegt, sollte das Ergebnis erneut höher ausfallen als
im Vorjahr.
In der Personen-Rückversicherung geht das Unternehmen von einem
weitgehend konstanten Prämienvolumen aus; die Ergebnisse sollten sich
weiter positiv entwickeln.
Auch in der Finanz-Rückversicherung ist mit einem leichten
Prämienrückgang, aber einem erneut signifikanten Ergebnisbeitrag zu
rechnen.
Im Programmgeschäft wird von einer verbesserten Profitabilität
gegenüber dem ersten Quartal des Berichtsjahres ausgegangen. Die
Bruttoprämie dürfte sich währungsbereinigt etwa auf Vorjahresniveau
bewegen, das Ergebnis sollte gegenüber dem Vergleichszeitraum
gesteigert werden können.
Für 2004 erwartet die Hannover Rück - eine normale Entwicklung des
Kapitalmarktes unterstellt - ein Kapitalanlageergebnis mindestens auf
Vorjahresniveau. Der noch immer positive versicherungstechnische
Cashflow sollte zu einem weiteren Anstieg der Kapitalanlagen führen
und sich - trotz der unverändert niedrigen Renditen - positiv auf das
Kapitalanlageergebnis auswirken.
"Angesichts der dargestellten Entwicklungen, einer
Großschadenbelastung im langjährigen Durchschnitt sowie ausbleibender
negativer Entwicklungen auf den Kapitalmärkten halten wir an unserer
im Februar 2004 abgegebenen Prognose fest und gehen von einem
Konzernjahresüberschuss zwischen 390 und 430 Mio. EUR aus",
unterstrich Zeller.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Eric Schuh (Tel.:
0511/56 04-15 00, Fax: 0511/56 04-16 48, E-Mail:
eric.schuh@hannover-re.com).
Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR
eine der fünf größten Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt
alle Sparten der Schaden-, Personen- und Finanz-Rückversicherung
sowie Programmgeschäft und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit
über 3.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre
weltweite Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und
Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in 19
Ländern. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der
Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die
Versicherungswirtschaft wichtigen Rating-Agenturen haben sowohl
Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen
zuerkannt (Standard & Poor`s AA- "Very Strong"; A.M. Best A
"Excellent").
http://hugin.info/130686/R/945920/133266.pdf
--- Ende der Mitteilung ---
ISIN: DE0008402215; Index: MIDCAP, HDAX, CLASSIC All Share, CDAX, Prime All
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guten morgen broker
wuensche Dir ne erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
wuensche Dir ne erfolgreiche woche
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Moin Berta + Bon + @all
Wünsche allen eine erfolgreiche Woche
Die Futures sehen heute nicht allzugut aus...
Tradecentre schreibt, dass bei WCM z.Z. Ehlerding zwangsliquidiert wird... VK-Druck dürfte noch 2-3 Monate anhalten...
Bei HLG findet am 19. Mai die UEFA-Entscheidung statt (läuft über die Tochter TEAM)...
Wünsche allen eine erfolgreiche Woche
Die Futures sehen heute nicht allzugut aus...
Tradecentre schreibt, dass bei WCM z.Z. Ehlerding zwangsliquidiert wird... VK-Druck dürfte noch 2-3 Monate anhalten...
Bei HLG findet am 19. Mai die UEFA-Entscheidung statt (läuft über die Tochter TEAM)...
bon dia top
danke gleichfalls
wcm - so¡o viele aktien hadder ja garnicht mehr
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
wcm - so¡o viele aktien hadder ja garnicht mehr
saludos y suerte bd
@ Bon
Zur Beruhigung... die Q1-Zahlen müssen gut ausgefallen sein bei WCM
Er + Famile haben z.Z. noch 23% glaube ich (die Söhne haben allein schon ca. 18%)...
Zur Beruhigung... die Q1-Zahlen müssen gut ausgefallen sein bei WCM
Er + Famile haben z.Z. noch 23% glaube ich (die Söhne haben allein schon ca. 18%)...
¿ werden die soehne auch kastr...?
oder isser schlauer als mogelschmidt
oder isser schlauer als mogelschmidt
moin top
thx bon dia, ebenso
thx bon dia, ebenso
MARKT/Hannover Rück "enttäuscht"
MARKT/Hannover Rück "enttäuscht"
"Das EBIT enttäuscht", so ein Händler mit 1. Blick auf Hannover Rück. Der
etwas höhere Netto-Gewinn dürfte das EBIT nicht wettmachen, sagte er. Der
Kurs sei zuletzt in einer Range zwischen der stärkeren Unterstützung bei
26,50 EUR und dem Abwärstrend bei aktuell gut 29 EUR gehandelt worden. Nun
dürfte er zunächst in den unteren Bereich der Range fallen, so der
Marktteilnehmer. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/17.5.2004/hru/Gre
MARKT/Hannover Rück "enttäuscht"
"Das EBIT enttäuscht", so ein Händler mit 1. Blick auf Hannover Rück. Der
etwas höhere Netto-Gewinn dürfte das EBIT nicht wettmachen, sagte er. Der
Kurs sei zuletzt in einer Range zwischen der stärkeren Unterstützung bei
26,50 EUR und dem Abwärstrend bei aktuell gut 29 EUR gehandelt worden. Nun
dürfte er zunächst in den unteren Bereich der Range fallen, so der
Marktteilnehmer. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/17.5.2004/hru/Gre
Ich weiss nicht genau ob es den Banlen gestattet ist auf die Söhne durchzugreifen... die Übertragung fand aber erst vor ein paar Monaten statt...
Guten Morgen @ all
Wünsche allen eine erfolgreiche Börsenwoche
Wünsche allen eine erfolgreiche Börsenwoche
Hi Trauemerin
Dir auch
***United Internet: Umsatz Q1 118,8 (PROG 116,5/Vj 100,8) Mio EU
***United Internet: Umsatz Q1 118,8 (PROG 116,5/Vj 100,8) Mio EUR
***United Internet: Erg vSt Q1 21,1 (PROG 18,2/Vj 12,8) Mio EUR
***United Internet: Erg vSt Q1 21,1 (PROG 18,2/Vj 12,8) Mio EUR
ADE: DGAP-Ad hoc: United Internet AG deutsch
United Internet mit Rekordquartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
United Internet mit Rekordquartal
Montabaur, 17. Mai 2004. Das 1. Quartal 2004 ist für United Internet erfolgreich
verlaufen.
Der in der United Internet AG konsolidierte Umsatz legte im Vergleich zum
Vorjahr um rund 18 Prozent auf 118,8 Mio. EUR zu (Vorjahr: 100,8 Mio. EUR). Sehr
positiv haben sich auch die Ergebnis-Kennzahlen entwickelt: Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg von 18,6 Mio. EUR (Vorjahreswert)
auf 26,6 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des United Internet Konzerns
legte von 12,8 Mio. EUR (Vorjahreswert) auf 21,1 Mio. EUR zu.
Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,22 EUR (Vorjahreswert: 0,13 EUR).
Innerhalb des Cash-Flows haben sich die Nettoeinnahmen aus der betrieblichen
Geschäftstätigkeit auf 38,5 Mio. EUR erhöht (Vorjahr: 12,6 Mio. EUR).
Marcus Schaps Pressesprecher United Internet AG Tel.: 02602/96-1076
Mobil: 0173/5112703 Fax: 02602/96-1013 E-Mail: mschaps@united-internet.de
Internet: http://www.united-internet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508903; ISIN: DE0005089031; Index: TecDAX, NEMAX50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Dir auch
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***United Internet: Erg vSt Q1 21,1 (PROG 18,2/Vj 12,8) Mio EUR
ADE: DGAP-Ad hoc: United Internet AG deutsch
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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United Internet mit Rekordquartal
Montabaur, 17. Mai 2004. Das 1. Quartal 2004 ist für United Internet erfolgreich
verlaufen.
Der in der United Internet AG konsolidierte Umsatz legte im Vergleich zum
Vorjahr um rund 18 Prozent auf 118,8 Mio. EUR zu (Vorjahr: 100,8 Mio. EUR). Sehr
positiv haben sich auch die Ergebnis-Kennzahlen entwickelt: Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg von 18,6 Mio. EUR (Vorjahreswert)
auf 26,6 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des United Internet Konzerns
legte von 12,8 Mio. EUR (Vorjahreswert) auf 21,1 Mio. EUR zu.
Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,22 EUR (Vorjahreswert: 0,13 EUR).
Innerhalb des Cash-Flows haben sich die Nettoeinnahmen aus der betrieblichen
Geschäftstätigkeit auf 38,5 Mio. EUR erhöht (Vorjahr: 12,6 Mio. EUR).
Marcus Schaps Pressesprecher United Internet AG Tel.: 02602/96-1076
Mobil: 0173/5112703 Fax: 02602/96-1013 E-Mail: mschaps@united-internet.de
Internet: http://www.united-internet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
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bon dia traeumerin
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Japan: Internetwerte fallen 2-stellig! Softbank -10%
Tokyo 17.05.04 (asia-economy.de) Der Pessimismus und die Gewinnmitnahmen über japanische Internetwerte nehmen weiter zu. Am heutigen Montag sind die gesamten Internetaktien Japans im 2-stelligen Prozentbereich im Minus. So verlieren die Aktien der Cybird Co (Mobile Content Lieferant) 17,7%, Rakuten (Online-Shopping Mall) 12%, Yahoo Japan knapp 10% und die Softbank Corp büßte knapp 11% ein.
Die japanische Hightechwerte und somit auch die Internetwerte sind an der Jasdaq seit Anfang März stark gestiegen. Der japanische Technologieindex stieg binnen 8 Wochen um etwa 44%.
Aber wie die Redaktion vom Anlagemagazin „Tiger&Dragon“ in der Ausgabe „Japan“ erklärte, war ein Ausstieg aufgrund zu hoher Bewertungen bereits im April gerechtfertigt.
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
Japan: Internetwerte fallen 2-stellig! Softbank -10%
Tokyo 17.05.04 (asia-economy.de) Der Pessimismus und die Gewinnmitnahmen über japanische Internetwerte nehmen weiter zu. Am heutigen Montag sind die gesamten Internetaktien Japans im 2-stelligen Prozentbereich im Minus. So verlieren die Aktien der Cybird Co (Mobile Content Lieferant) 17,7%, Rakuten (Online-Shopping Mall) 12%, Yahoo Japan knapp 10% und die Softbank Corp büßte knapp 11% ein.
Die japanische Hightechwerte und somit auch die Internetwerte sind an der Jasdaq seit Anfang März stark gestiegen. Der japanische Technologieindex stieg binnen 8 Wochen um etwa 44%.
Aber wie die Redaktion vom Anlagemagazin „Tiger&Dragon“ in der Ausgabe „Japan“ erklärte, war ein Ausstieg aufgrund zu hoher Bewertungen bereits im April gerechtfertigt.
Mobilcom-Treffen: Riesen-Radau erwartet
Gründer Schmid unterstützt Aktionärsklage
Büdelsdorf - Der Vorstand des Mobilfunkunternehmens Mobilcom erwartet eine turbulente Hauptversammlung. Die Aktionäre treffen sich am kommenden Mittwoch. "Das wird ein Riesen-Radau, es wird vermutlich bis 23 Uhr dauern _ und es wird nichts dabei herauskommen", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz mit Blick auf die Ankündigung von Aktionären, Milliardenforderungen an den einstigen UMTS-Partner France Té´lé´com prüfen lassen zu wollen.
Nach ihrer Auffassung schuldet der heutige Großaktionär der Mobilcom AG (28,5 %) den Anteilseignern wegen des gescheiterten UMTS-Projekts bis zu 3,7 Milliarden Euro. Nach Ansicht des Vorstandes hat diese Forderung keine Grundlage. Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid kündigte seine Unterstützung für die Aktionärsklage an. Bei der Hauptversammlung müsse erreicht werden, "dass tatsächlich ein Antrag gestellt wird, die France Té´lé´com in die Pflicht zu nehmen", sagte der Ex-Chef des im Tec-Dax notierten Büdelsdorfer Unternehmens. "Es geht ganz schlicht darum, dass France Té´lé´com Verpflichtungen gegenüber Mobilcom eingegangen ist und sich da herausgestohlen hat."
Schmid räumte ein, auch er habe als Mobilcom-Chef Fehler gemacht. "Die Anzahl der Fehler, die ich an der Spitze von Mobilcom gemacht habe, war relativ groß, weil ich sehr oft Neuland betreten habe. Unterm Strich jedoch scheint die Summe der Entscheidungen richtig gewesen zu sein, denn ich habe zwei Unternehmen geschaffen, die im Tec-Dax notiert sind", sagte Schmid mit Blick auf die Internet-Tochter Freenet.
Der derzeitige Geschäftsverlauf wird nach Ansicht von Konzernchef Grenz bei der Hauptversammlung keinen Anlass zu Kritik geben.
Gründer Schmid unterstützt Aktionärsklage
Büdelsdorf - Der Vorstand des Mobilfunkunternehmens Mobilcom erwartet eine turbulente Hauptversammlung. Die Aktionäre treffen sich am kommenden Mittwoch. "Das wird ein Riesen-Radau, es wird vermutlich bis 23 Uhr dauern _ und es wird nichts dabei herauskommen", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz mit Blick auf die Ankündigung von Aktionären, Milliardenforderungen an den einstigen UMTS-Partner France Té´lé´com prüfen lassen zu wollen.
Nach ihrer Auffassung schuldet der heutige Großaktionär der Mobilcom AG (28,5 %) den Anteilseignern wegen des gescheiterten UMTS-Projekts bis zu 3,7 Milliarden Euro. Nach Ansicht des Vorstandes hat diese Forderung keine Grundlage. Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid kündigte seine Unterstützung für die Aktionärsklage an. Bei der Hauptversammlung müsse erreicht werden, "dass tatsächlich ein Antrag gestellt wird, die France Té´lé´com in die Pflicht zu nehmen", sagte der Ex-Chef des im Tec-Dax notierten Büdelsdorfer Unternehmens. "Es geht ganz schlicht darum, dass France Té´lé´com Verpflichtungen gegenüber Mobilcom eingegangen ist und sich da herausgestohlen hat."
Schmid räumte ein, auch er habe als Mobilcom-Chef Fehler gemacht. "Die Anzahl der Fehler, die ich an der Spitze von Mobilcom gemacht habe, war relativ groß, weil ich sehr oft Neuland betreten habe. Unterm Strich jedoch scheint die Summe der Entscheidungen richtig gewesen zu sein, denn ich habe zwei Unternehmen geschaffen, die im Tec-Dax notiert sind", sagte Schmid mit Blick auf die Internet-Tochter Freenet.
Der derzeitige Geschäftsverlauf wird nach Ansicht von Konzernchef Grenz bei der Hauptversammlung keinen Anlass zu Kritik geben.
VERGLEICH/United Internet - Eckdaten und Prognosen Q1 2004
VERGLEICH/United Internet - Eckdaten und Prognosen Q1 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von United Internet vorgelegten Zahlen für
das 1. Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP).
===
Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Ist 118,8 26,6 -- 21,1 -- 0,22
Konsens 116,5 24,3 -- 18,2 11,6 0,20 --
Vorjahr 100,8 18,6 12,7 12,8 7,7 0,13 --
Sal.Opp. 116,8 22,2 16,3 16,5 10,0 0,17 Buy
Vontobel 113,0 25,0 18,7 18,0 12,0 0,21 Not Rated
HVB 119,7 25,7 -- 20,1 12,7 0,22 Outperform
* nach Anteilen Dritter
===
Dow Jones Newswires/17.5.2004/gjl/fm/gre
VERGLEICH/United Internet - Eckdaten und Prognosen Q1 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von United Internet vorgelegten Zahlen für
das 1. Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP).
===
Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Ist 118,8 26,6 -- 21,1 -- 0,22
Konsens 116,5 24,3 -- 18,2 11,6 0,20 --
Vorjahr 100,8 18,6 12,7 12,8 7,7 0,13 --
Sal.Opp. 116,8 22,2 16,3 16,5 10,0 0,17 Buy
Vontobel 113,0 25,0 18,7 18,0 12,0 0,21 Not Rated
HVB 119,7 25,7 -- 20,1 12,7 0,22 Outperform
* nach Anteilen Dritter
===
Dow Jones Newswires/17.5.2004/gjl/fm/gre
Aktien der Austriamicrosystems kommen zu 35 sfr
Zürich, 17. Mai (Reuters) - Die Aktien der Austriamicrosystems werden zu 35 sfr emittiert. Dies teilte der österreichische Chiphersteller am Montag mit. Das Angebot umfasse insgesmt 3,7 Millionen Aktien, davon 1,7 Millionen aus dem Bestand der Altaktionäre, sowie 2,0 Millionen vom Unternhemen neu ausgegebene Titel. Der Handel an der Schweizer Börse SWX wird heute Montag aufgenommen.
Damit entspreche das Angebot 33,6 Prozent des gesamten vom Unternehmen begebenen Kapitals von elf Millionen Aktien und einem Volumen von 129,5 Millionen sfr. Auf Basis des Angebotspreises wird die Marktkapitalisierung rund 385 Millionen sfr oder 250 Millionen Euro betragen.
Es wurde ein Greenshoe von 555.000 weiteren Aktien gewährt. Diese Mehrzuteilungsoption sei bis am 18 Juni ausübbar.
Zürich, 17. Mai (Reuters) - Die Aktien der Austriamicrosystems werden zu 35 sfr emittiert. Dies teilte der österreichische Chiphersteller am Montag mit. Das Angebot umfasse insgesmt 3,7 Millionen Aktien, davon 1,7 Millionen aus dem Bestand der Altaktionäre, sowie 2,0 Millionen vom Unternhemen neu ausgegebene Titel. Der Handel an der Schweizer Börse SWX wird heute Montag aufgenommen.
Damit entspreche das Angebot 33,6 Prozent des gesamten vom Unternehmen begebenen Kapitals von elf Millionen Aktien und einem Volumen von 129,5 Millionen sfr. Auf Basis des Angebotspreises wird die Marktkapitalisierung rund 385 Millionen sfr oder 250 Millionen Euro betragen.
Es wurde ein Greenshoe von 555.000 weiteren Aktien gewährt. Diese Mehrzuteilungsoption sei bis am 18 Juni ausübbar.
Reuters
Vier Bombenexplosionen vor HSBC-Filialen in Türkei
Montag 17. Mai 2004, 04:23 Uhr
(neu: zweite Explosion in Ankara, Details)
Istanbul, 17. Mai (Reuters) - Kurz vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair in der Türkei sind am Sonntagabend in Ankara und Istanbul vor Filialen der britischen Bank HSBC vier Bomben explodiert. Nach Angaben von Medien und der Polizei gab es keine Verletzten. Es entstand geringer Sachschaden.
Eine Bombe, die vermutlich unter einem Auto deponiert wurde, explodierte gegen 21.30 Uhr MESZ und zerstörte die Fenster einer Zweigstelle Anzeige
der Investmentbank in der türkischen Hauptstadt Ankara, teilte die Polizei mit. Eine weitere Explosion habe es vor einer anderen HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) -Filiale in Ankara gegeben. Die Nachrichtenagentur Anatolien berichtete, rund eine halbe Stunde zuvor explodierten zudem in der Handelsmetropole Istanbul vor HSBC-Gebäuden zwei Bomben.
Im November hatte es in Istanbul vier Bombenanschläge auf britische und jüdische Ziele gegeben, darunter die türkische Zentrale von HSBC und das britische Konsulat. Bei den Attentaten wurden 61 Menschen getötet. Auch der britische Konsul Roger Short kam dabei ums Leben. Hinter den Anschlägen wird eine türkische Gruppe vermutet, die mit der El-Kaida-Organisation des Moslem-Extremisten Osama bin Laden in Verbindung steht.
Blair wollte am Montag zu einem sechsstündigen Besuch in die Türkei reisen. Es wurde erwartet, dass der Premier das Bemühen der Türkei um einen Beitritt zur Europäischen Union (EU) unterstützt. Auch die Irak-Politik dürfte Thema der Gespräche mit seinem türkischen Kollegen Tayyip Erdogan sein.
Vier Bombenexplosionen vor HSBC-Filialen in Türkei
Montag 17. Mai 2004, 04:23 Uhr
(neu: zweite Explosion in Ankara, Details)
Istanbul, 17. Mai (Reuters) - Kurz vor dem Besuch des britischen Premierministers Tony Blair in der Türkei sind am Sonntagabend in Ankara und Istanbul vor Filialen der britischen Bank HSBC vier Bomben explodiert. Nach Angaben von Medien und der Polizei gab es keine Verletzten. Es entstand geringer Sachschaden.
Eine Bombe, die vermutlich unter einem Auto deponiert wurde, explodierte gegen 21.30 Uhr MESZ und zerstörte die Fenster einer Zweigstelle Anzeige
der Investmentbank in der türkischen Hauptstadt Ankara, teilte die Polizei mit. Eine weitere Explosion habe es vor einer anderen HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) -Filiale in Ankara gegeben. Die Nachrichtenagentur Anatolien berichtete, rund eine halbe Stunde zuvor explodierten zudem in der Handelsmetropole Istanbul vor HSBC-Gebäuden zwei Bomben.
Im November hatte es in Istanbul vier Bombenanschläge auf britische und jüdische Ziele gegeben, darunter die türkische Zentrale von HSBC und das britische Konsulat. Bei den Attentaten wurden 61 Menschen getötet. Auch der britische Konsul Roger Short kam dabei ums Leben. Hinter den Anschlägen wird eine türkische Gruppe vermutet, die mit der El-Kaida-Organisation des Moslem-Extremisten Osama bin Laden in Verbindung steht.
Blair wollte am Montag zu einem sechsstündigen Besuch in die Türkei reisen. Es wurde erwartet, dass der Premier das Bemühen der Türkei um einen Beitritt zur Europäischen Union (EU) unterstützt. Auch die Irak-Politik dürfte Thema der Gespräche mit seinem türkischen Kollegen Tayyip Erdogan sein.
ADE: Börsentag auf einen Blick: DAX schwächer gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX
am Montag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten.
Rund eine Stunde vor Börsenauftakt ermittelten die Citibank den DAX bei 3.762
Punkten und die Commerzbank bei 3.774 Zählern. Lang & Schwarz berechnete ihn
bei 3.763 Punkten.
^
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.803,10/-0,57%
- TECDAX: 548,80/-0,87%
- DOW JONES: 10.012,87/+0,02%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.904,25/-1,13%
- NIKKEI 225: 10.505,05/-3,2%
- EUROSTOXX 50: 2.694,92/-0,65%°
Unternehmensmeldungen:
^
- ThyssenKrupp und OEP wollen Schiffbau-Aktivitäten zusammenlegen
- Hannover Rück steigert Gewinn bei deutlich sinkenden Prämien um 36 Prozent
- Hannover Rück bestätigt Gewinnprognose für Gesamtjahr
- United Internet verdient im ersten Quartal mehr als von Experten erwartet
- Kagermann: Bei SAP sinkt der Umsatz pro Auftrag
- Pharmakonzern Eli Lilly setzt verstärkt auf Krebsbehandlung
- VW erzielt beim Absatz in ersten vier Monaten Plus von 1,8 Prozent
- Lufthansa-Chef: Grund zum Optimismus - aber keine Euphorie
- mobilcom-Gründer Schmid erhöht Druck auf Ex-Partner France Telecom
Weitere Meldungen:
- Bundesbank warnt Regierung vor höherer Neuverschuldung
- Clement und Hundt begrüßen Chemie-Vereinbarungen zur Ausbildung
- Japan: Leistungsbilanzüberschuss steigt im März um 13,1 Prozent zum Vorjahr
Presseschau:
- Achenbach wird neuer Vorstandschef von Karstadt-Quelle, `FAZ`: S. 13
- Eli Lilly will Aktivitäten in der Biotechnik und im Bereich Krebsbehandlung
ausbauen; Handelsblatt, S. 1/16
- Deutsche Post will sich an der österreichischen Post beteiligen; Handelsblatt,
S. 14
- SAP erwartet Trendwende in Europa - Umsatz pro Auftrag rückläufig; FTD, S. 4
- EU will voraussichtlich am Dienstag über Patentierbarkeit von Software
entscheiden; FTD, S. 4
- Sony verschärft mit neuen Produkten Wettbewerb auf dem Spielemarkt; FTD, S. 6
- Brüssel meldet Bedenken gegen Fusion von Bertelsmann Music Group und Sony
Music an - Mitteilung an diesem Mittwoch; FTD, S. 6
- NRW-Bank fordert vom Land Kapitalspritze, die für die WestLB gedacht war -
Höhe 500 Millionen Euro; FTD, S. 19
- Aufsichtsrat der ING BHF-Bank will am 4. Juni über Verkauf von Teilen oder des
gesamten Instituts entscheiden; FTD, S. 19
- Northrop erwartet in diesem Jahr Aufträge über 500 Millionen Dollar vom
US-Heimatschutz; FT, S. 16
- Viacom will Viva kaufen; FT, S. 15
Terminvorschau:
^
D: Bankgesellschaft Berlin Jahres-Pk Berlin 10.00 Uhr
BLG Logistic Gruppe Bilanz-Pk Bremen 11.00 Uhr
Curanum Q1-Zahlen
Data Design Q1-Zahlen
Deutscher Verband Flüssiggas Jahres-Pk Hamburg 12.30 Uhr
Leifheit Q1-Zahlen
Hannover Rück Q1-Zahlen
IFCO Systems Q1-Zahlen
KfW Bankengruppe Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Koenig & Bauer Q1-Zahlen
Mitteldeutsche Fahrradwerke Erstnotierung
MVV Energie Halbjahres-Pk Mannheim 10.00 Uhr
United Internet Q1-Zahlen
VK Mühlen Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
WMF Hauptversammlung Geislingen 10.30 Uhr
A: Austrian Airlines Verkehrszahlen 4/04
Mayr-Melnhof Group Q1-Zahlen
EU: Wettbewerbsrat (bis 18.5.) Brüssel
F: Rhodia Q1-Zahlen
Pernod Ricard Hauptversammlung
GB: British Airways vorläufige Bilanzzahlen 2003/04
GlaxoSmithKline Hauptversammlung
J: Leistungsbilanz 3/04 1.50 Uhr
Industrieproduktion 3/04 6.30 Uhr
USA: NY Empire State Index 5/05 14.30 Uhr
Agilent Technologies Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)°
^
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Es werden keine Daten erwartet.
US-Konjunkturdaten im Überblick:
Es werden keine Daten erwartet.
/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den deutschen Aktienmärkten wird der Leitindex DAX
am Montag voraussichtlich mit Kursverlusten in den Handel starten.
Rund eine Stunde vor Börsenauftakt ermittelten die Citibank den DAX bei 3.762
Punkten und die Commerzbank bei 3.774 Zählern. Lang & Schwarz berechnete ihn
bei 3.763 Punkten.
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Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.803,10/-0,57%
- TECDAX: 548,80/-0,87%
- DOW JONES: 10.012,87/+0,02%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.904,25/-1,13%
- NIKKEI 225: 10.505,05/-3,2%
- EUROSTOXX 50: 2.694,92/-0,65%°
Unternehmensmeldungen:
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- ThyssenKrupp und OEP wollen Schiffbau-Aktivitäten zusammenlegen
- Hannover Rück steigert Gewinn bei deutlich sinkenden Prämien um 36 Prozent
- Hannover Rück bestätigt Gewinnprognose für Gesamtjahr
- United Internet verdient im ersten Quartal mehr als von Experten erwartet
- Kagermann: Bei SAP sinkt der Umsatz pro Auftrag
- Pharmakonzern Eli Lilly setzt verstärkt auf Krebsbehandlung
- VW erzielt beim Absatz in ersten vier Monaten Plus von 1,8 Prozent
- Lufthansa-Chef: Grund zum Optimismus - aber keine Euphorie
- mobilcom-Gründer Schmid erhöht Druck auf Ex-Partner France Telecom
Weitere Meldungen:
- Bundesbank warnt Regierung vor höherer Neuverschuldung
- Clement und Hundt begrüßen Chemie-Vereinbarungen zur Ausbildung
- Japan: Leistungsbilanzüberschuss steigt im März um 13,1 Prozent zum Vorjahr
Presseschau:
- Achenbach wird neuer Vorstandschef von Karstadt-Quelle, `FAZ`: S. 13
- Eli Lilly will Aktivitäten in der Biotechnik und im Bereich Krebsbehandlung
ausbauen; Handelsblatt, S. 1/16
- Deutsche Post will sich an der österreichischen Post beteiligen; Handelsblatt,
S. 14
- SAP erwartet Trendwende in Europa - Umsatz pro Auftrag rückläufig; FTD, S. 4
- EU will voraussichtlich am Dienstag über Patentierbarkeit von Software
entscheiden; FTD, S. 4
- Sony verschärft mit neuen Produkten Wettbewerb auf dem Spielemarkt; FTD, S. 6
- Brüssel meldet Bedenken gegen Fusion von Bertelsmann Music Group und Sony
Music an - Mitteilung an diesem Mittwoch; FTD, S. 6
- NRW-Bank fordert vom Land Kapitalspritze, die für die WestLB gedacht war -
Höhe 500 Millionen Euro; FTD, S. 19
- Aufsichtsrat der ING BHF-Bank will am 4. Juni über Verkauf von Teilen oder des
gesamten Instituts entscheiden; FTD, S. 19
- Northrop erwartet in diesem Jahr Aufträge über 500 Millionen Dollar vom
US-Heimatschutz; FT, S. 16
- Viacom will Viva kaufen; FT, S. 15
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D: Bankgesellschaft Berlin Jahres-Pk Berlin 10.00 Uhr
BLG Logistic Gruppe Bilanz-Pk Bremen 11.00 Uhr
Curanum Q1-Zahlen
Data Design Q1-Zahlen
Deutscher Verband Flüssiggas Jahres-Pk Hamburg 12.30 Uhr
Leifheit Q1-Zahlen
Hannover Rück Q1-Zahlen
IFCO Systems Q1-Zahlen
KfW Bankengruppe Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Koenig & Bauer Q1-Zahlen
Mitteldeutsche Fahrradwerke Erstnotierung
MVV Energie Halbjahres-Pk Mannheim 10.00 Uhr
United Internet Q1-Zahlen
VK Mühlen Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
WMF Hauptversammlung Geislingen 10.30 Uhr
A: Austrian Airlines Verkehrszahlen 4/04
Mayr-Melnhof Group Q1-Zahlen
EU: Wettbewerbsrat (bis 18.5.) Brüssel
F: Rhodia Q1-Zahlen
Pernod Ricard Hauptversammlung
GB: British Airways vorläufige Bilanzzahlen 2003/04
GlaxoSmithKline Hauptversammlung
J: Leistungsbilanz 3/04 1.50 Uhr
Industrieproduktion 3/04 6.30 Uhr
USA: NY Empire State Index 5/05 14.30 Uhr
Agilent Technologies Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)°
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Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Es werden keine Daten erwartet.
US-Konjunkturdaten im Überblick:
Es werden keine Daten erwartet.
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***United Internet steigert DSL-Kunden Q1 um 100.000 auf 750.000
***United Internet steigert DSL-Kunden Q1 um 100.000 auf 750.000
***United Internet steigert DSL-Kunden Q1 um 100.000 auf 750.000
***United Internet steigert Kundenzahl Q1 um 200.000 auf 3,0 Mio
***United Internet steigert Kundenzahl Q1 um 200.000 auf 3,0 Mio
***United Internet steigert Kundenzahl Q1 um 200.000 auf 3,0 Mio
DGAP-Ad hoc: Mayr-Melnhof Karton AG <MMK> deutsch
Mayr-Melnhof Karton AG: Ergebnis zum 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mayr-Melnhof Karton AG: Ergebnis zum 1. Quartal 2004
Periodenergebnis über Vorjahr - Sehr gute Auslastung in allen Divisionen -
Verschärfter Preiswettbewerb bei Karton und Faltschachteln - Nachhaltige
Belebung der europäischen Nachfrage weiterhin nicht in Sicht
Kennzahlen der Mayr-Melnhof Gruppe, alle nach US GAAP, ungeprüft
konsolidiert in Mio. EUR Q1/2004 Q1/2003 +/-
Umsatzerlöse 367,1 340,4 +7,8%
Betriebliches Ergebnis 40,0 39,4 +1,5%
Ergebnis vor Ertragsteuern
und Minderheitsanteilen 39,9 37,1 +7,5%
Periodenüberschuss 26,1 22,2 +17,6%
Die Mayr-Melnhof Gruppe verzeichnete im ersten Quartal 2004 eine sehr gute
Kapazitätsauslastung in allen Divisionen. Für MM-Karton war dies zum Teil
saisonbedingt, aber vor allem durch die Absatzmöglichkeiten auf den
außereuropäischen Märkten möglich. MM-Packaging und MM-Graphia waren trotz
Kurzfristigkeit der Nachfrage Nutznießer des stabilen Konsumentenverhaltens.
Somit stieg im ersten Quartal 2004 der Ergebnisbeitrag der Kartonverarbeitung
weiter an und es gelang insgesamt mit einem Periodenergebnis über dem Vorjahr
abzuschließen.
AUSBLICK: Der Auftragseingang in den ersten Wochen des zweiten Quartals 2004
ermöglicht derzeit eine zufriedenstellende Auslastung in den Divisionen. MM-
Karton kann wie im Vorquartal Aufträge aus den außereuropäischen Märkten für
eine hohe Auslastung nutzen. Die europäische Nachfrage nach Konsumgütern und
damit Kartonverpackungen lässt jedoch weiterhin keine Dynamik und Zuwächse
erkennen. Damit wird die Stabilisierung der Durchschnittspreise in Westeuropa
schwieriger. Andererseits sind die europäischen Altpapiermärkte ein Spiegelbild
der allgemeinen Nachfrage, weshalb sich auf diesen keine signifikante
Veränderung abzeichnet.
Ziel ist es, die Profitabilität in allen Geschäftsbereichen hoch zu halten.
Konsequente Kostensenkungen bleiben daher ein Gebot der Stunde. Der
Wachstumskurs wird in allen drei Segmenten fortgesetzt, wobei Ziele in Zentral-
und Osteuropa mit hoher Priorität verfolgt werden.
Den detaillierten Quartalsbericht zum 1. Quartal 2004 finden Sie auf unserer
Website unter http://www.mayr-melnhof.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 093820; ISIN: AT0000938204; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
Mayr-Melnhof Karton AG: Ergebnis zum 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mayr-Melnhof Karton AG: Ergebnis zum 1. Quartal 2004
Periodenergebnis über Vorjahr - Sehr gute Auslastung in allen Divisionen -
Verschärfter Preiswettbewerb bei Karton und Faltschachteln - Nachhaltige
Belebung der europäischen Nachfrage weiterhin nicht in Sicht
Kennzahlen der Mayr-Melnhof Gruppe, alle nach US GAAP, ungeprüft
konsolidiert in Mio. EUR Q1/2004 Q1/2003 +/-
Umsatzerlöse 367,1 340,4 +7,8%
Betriebliches Ergebnis 40,0 39,4 +1,5%
Ergebnis vor Ertragsteuern
und Minderheitsanteilen 39,9 37,1 +7,5%
Periodenüberschuss 26,1 22,2 +17,6%
Die Mayr-Melnhof Gruppe verzeichnete im ersten Quartal 2004 eine sehr gute
Kapazitätsauslastung in allen Divisionen. Für MM-Karton war dies zum Teil
saisonbedingt, aber vor allem durch die Absatzmöglichkeiten auf den
außereuropäischen Märkten möglich. MM-Packaging und MM-Graphia waren trotz
Kurzfristigkeit der Nachfrage Nutznießer des stabilen Konsumentenverhaltens.
Somit stieg im ersten Quartal 2004 der Ergebnisbeitrag der Kartonverarbeitung
weiter an und es gelang insgesamt mit einem Periodenergebnis über dem Vorjahr
abzuschließen.
AUSBLICK: Der Auftragseingang in den ersten Wochen des zweiten Quartals 2004
ermöglicht derzeit eine zufriedenstellende Auslastung in den Divisionen. MM-
Karton kann wie im Vorquartal Aufträge aus den außereuropäischen Märkten für
eine hohe Auslastung nutzen. Die europäische Nachfrage nach Konsumgütern und
damit Kartonverpackungen lässt jedoch weiterhin keine Dynamik und Zuwächse
erkennen. Damit wird die Stabilisierung der Durchschnittspreise in Westeuropa
schwieriger. Andererseits sind die europäischen Altpapiermärkte ein Spiegelbild
der allgemeinen Nachfrage, weshalb sich auf diesen keine signifikante
Veränderung abzeichnet.
Ziel ist es, die Profitabilität in allen Geschäftsbereichen hoch zu halten.
Konsequente Kostensenkungen bleiben daher ein Gebot der Stunde. Der
Wachstumskurs wird in allen drei Segmenten fortgesetzt, wobei Ziele in Zentral-
und Osteuropa mit hoher Priorität verfolgt werden.
Den detaillierten Quartalsbericht zum 1. Quartal 2004 finden Sie auf unserer
Website unter http://www.mayr-melnhof.com.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
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WKN: 093820; ISIN: AT0000938204; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
Suche nach Koalitionspartnern in Indien
Sonia Gandhis Rolle noch offen
Nach dem überraschenden Sieg des Bündnisses der Kongresspartei von Sonia Gandhi bei der Parlamentswahl in Indien hat die Suche nach Koalitionspartnern begonnen. Offen blieb am Freitag, ob die ehemalige Oppositionsführerin, gegen die es wegen ihrer italienischen Herkunft Widerstände gab, tatsächlich das Amt des Ministerpräsidenten übernehmen wird.
Für das Wochenende sind Treffen potenzieller Koalitionspartner untereinander und mit Sonia Gandhi geplant. Die Unsicherheit über eine mögliche Regierungsbeteiligung linker Parteien löste Kursstürze an der Börse in Bombay aus.
Sonia Gandhis Bündnis kommt nach dem vorläufigen Endergebnis auf 217 der insgesamt 545 Parlamentssitze und verfehlt die absolute Mehrheit. Die Nationale Demokratische Allianz (NDA) unter dem bisherigen Ministerpräsident Atal Behari Vajpayee errang nur 186 Mandate. Linke Parteien gewannen zusammen 64, andere Parteien 72 Sitze. In vier Wahlkreisen wird nachgewählt, zwei Abgeordnete bestimmt der Präsident. Vajpayee war am Donnerstag noch vor Verkündung des Endergebnisses zurückgetreten.
Für die absolute Mehrheit ist das von der traditionsreichen Kongresspartei geführte Bündnis auf die Unterstützung linker Parteien wie der Kommunisten angewiesen. Vertreter linker Parteien ließen zunächst offen, ob sie Teil einer Koalition sein oder die Regierung möglicherweise von außen unterstützen würden. Politiker von Vajpayees hindu-nationalistischer Bharatiya Janata Party (BJP) zeigten sich am Freitag geschockt über das unerwartete Wahlergebnis.
An der Börse in Bombay gab der Bombay Stock Exchange Sensitive Index (Sensex) um 339.4 auf 5069.87 Punkte bei Börsenschluss nach. Der Nachrichtensender NDTV sprach von dem dramatischsten Absturz seit vier Jahren.
Sonia Gandhis Rolle noch offen
Nach dem überraschenden Sieg des Bündnisses der Kongresspartei von Sonia Gandhi bei der Parlamentswahl in Indien hat die Suche nach Koalitionspartnern begonnen. Offen blieb am Freitag, ob die ehemalige Oppositionsführerin, gegen die es wegen ihrer italienischen Herkunft Widerstände gab, tatsächlich das Amt des Ministerpräsidenten übernehmen wird.
Für das Wochenende sind Treffen potenzieller Koalitionspartner untereinander und mit Sonia Gandhi geplant. Die Unsicherheit über eine mögliche Regierungsbeteiligung linker Parteien löste Kursstürze an der Börse in Bombay aus.
Sonia Gandhis Bündnis kommt nach dem vorläufigen Endergebnis auf 217 der insgesamt 545 Parlamentssitze und verfehlt die absolute Mehrheit. Die Nationale Demokratische Allianz (NDA) unter dem bisherigen Ministerpräsident Atal Behari Vajpayee errang nur 186 Mandate. Linke Parteien gewannen zusammen 64, andere Parteien 72 Sitze. In vier Wahlkreisen wird nachgewählt, zwei Abgeordnete bestimmt der Präsident. Vajpayee war am Donnerstag noch vor Verkündung des Endergebnisses zurückgetreten.
Für die absolute Mehrheit ist das von der traditionsreichen Kongresspartei geführte Bündnis auf die Unterstützung linker Parteien wie der Kommunisten angewiesen. Vertreter linker Parteien ließen zunächst offen, ob sie Teil einer Koalition sein oder die Regierung möglicherweise von außen unterstützen würden. Politiker von Vajpayees hindu-nationalistischer Bharatiya Janata Party (BJP) zeigten sich am Freitag geschockt über das unerwartete Wahlergebnis.
An der Börse in Bombay gab der Bombay Stock Exchange Sensitive Index (Sensex) um 339.4 auf 5069.87 Punkte bei Börsenschluss nach. Der Nachrichtensender NDTV sprach von dem dramatischsten Absturz seit vier Jahren.
lintec ist vor der pleite, schreibt die leipziger volkszeitung
Lintec balanciert über dem Abgrund - Insolvenz droht
Leipzig. Es dauerte nicht lange, da musste Thomas Goletz das böse Wort doch in den Mund nehmen. Über dem Tauchaer Computerbauer Lintec, verkündete dessen Vorstandschef gestern bei der Jahreshauptversammlung im Leipziger Gewandhaus, schwebt das Damoklesschwert der Insolvenz.
Und zwar nicht allein, weil den Konzern-Verbindlichkeiten von rund 40 Millionen Euro nur ein ausgewiesenes Eigenkapital von 32 Millionen Euro gegenübersteht, wie Kleinaktionärs-Vertreter Benjamin Ehlers von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz monierte. " Wenn Sie das nicht geregelt kriegen, findet das nächste Treffen eher beim Insolvenzrichter als im Gewandhaus statt" , warnte er.
Noch ernster als diese aktuell fehlenden acht Millionen können laut Goletz für das börsennotierte Unternehmen zwei Altlasten aus dem Jahr 2001 werden. Damals hatte der Vorstand Bürgschaften für die Töchter Batavia (Passau) und RFI (Mönchengladbach) gestellt - in Höhe von insgesamt 23,5 Millionen Euro. " Da befinden wir uns in intensiven Verhandlungen" , betonte Goletz. Deren Ziel ist klar: Die Schuldner - das Finanzamt Passau und die Deutsche Kredit- und Bodenbank - sollen auf ihre Forderungen verzichten. Andernfalls, so Goletz, sei der Gang zum Konkursrichter unvermeidlich.
Der Lintec-Chef zeigte sich aber optimistisch, diesen Weg nicht gehen zu müssen. Schließlich sei es schon gelungen, mit dem Finanzamt Passau eine haftungsreduzierende Vereinbarung zu schließen. Statt mit ursprünglich 10,7 Millionen müsse Lintec im Ernstfall nur noch mit 2,7 Millionen Euro für die Batavia gerade stehen. Auch zur Bereinigung der RFI-Bürgschaft seien die Verhandlungen in einem fortgeschrittenen Stadium. " Wir sind in einer guten Position" , betonte Goletz, der vor seinem Start bei Lintec RFI-Vorstandschef war.
Die neue Strategie, von der Goletz sich einen Ausweg aus der Misere verspricht, blieb auf der Hauptversammlung allerdings Nebensache. Denn nach deren Präsentation meldete sich Karsten Trippel zu Wort. Der Aktionär, der mit Lintec-Aktien nach eigenen Angaben rund 30 000 Euro " verbrannt" hat, hatte vor Gericht bereits die letztjährige Hauptversammlung angefochten. Weil er unterlag und dagegen Berufung einlegte, tauchten die Beschlüsse von 2003 noch einmal auf den Abstimmungs-Bögen auf. Schon deshalb, kündigte Trippel vorsorglich an, werde er auch gegen die diesjährigen Beschlüsse vorgehen.
Lars Radau
Quelle: http://www.lvz.de/lvz-heute/114068.html
Lintec balanciert über dem Abgrund - Insolvenz droht
Leipzig. Es dauerte nicht lange, da musste Thomas Goletz das böse Wort doch in den Mund nehmen. Über dem Tauchaer Computerbauer Lintec, verkündete dessen Vorstandschef gestern bei der Jahreshauptversammlung im Leipziger Gewandhaus, schwebt das Damoklesschwert der Insolvenz.
Und zwar nicht allein, weil den Konzern-Verbindlichkeiten von rund 40 Millionen Euro nur ein ausgewiesenes Eigenkapital von 32 Millionen Euro gegenübersteht, wie Kleinaktionärs-Vertreter Benjamin Ehlers von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz monierte. " Wenn Sie das nicht geregelt kriegen, findet das nächste Treffen eher beim Insolvenzrichter als im Gewandhaus statt" , warnte er.
Noch ernster als diese aktuell fehlenden acht Millionen können laut Goletz für das börsennotierte Unternehmen zwei Altlasten aus dem Jahr 2001 werden. Damals hatte der Vorstand Bürgschaften für die Töchter Batavia (Passau) und RFI (Mönchengladbach) gestellt - in Höhe von insgesamt 23,5 Millionen Euro. " Da befinden wir uns in intensiven Verhandlungen" , betonte Goletz. Deren Ziel ist klar: Die Schuldner - das Finanzamt Passau und die Deutsche Kredit- und Bodenbank - sollen auf ihre Forderungen verzichten. Andernfalls, so Goletz, sei der Gang zum Konkursrichter unvermeidlich.
Der Lintec-Chef zeigte sich aber optimistisch, diesen Weg nicht gehen zu müssen. Schließlich sei es schon gelungen, mit dem Finanzamt Passau eine haftungsreduzierende Vereinbarung zu schließen. Statt mit ursprünglich 10,7 Millionen müsse Lintec im Ernstfall nur noch mit 2,7 Millionen Euro für die Batavia gerade stehen. Auch zur Bereinigung der RFI-Bürgschaft seien die Verhandlungen in einem fortgeschrittenen Stadium. " Wir sind in einer guten Position" , betonte Goletz, der vor seinem Start bei Lintec RFI-Vorstandschef war.
Die neue Strategie, von der Goletz sich einen Ausweg aus der Misere verspricht, blieb auf der Hauptversammlung allerdings Nebensache. Denn nach deren Präsentation meldete sich Karsten Trippel zu Wort. Der Aktionär, der mit Lintec-Aktien nach eigenen Angaben rund 30 000 Euro " verbrannt" hat, hatte vor Gericht bereits die letztjährige Hauptversammlung angefochten. Weil er unterlag und dagegen Berufung einlegte, tauchten die Beschlüsse von 2003 noch einmal auf den Abstimmungs-Bögen auf. Schon deshalb, kündigte Trippel vorsorglich an, werde er auch gegen die diesjährigen Beschlüsse vorgehen.
Lars Radau
Quelle: http://www.lvz.de/lvz-heute/114068.html
ADE: AKTIEN-FLASH: MIFA über Emissionspreis von 9,25 Euro erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
geben an diesem Montag ihre Premiere an der Frankfurter Börse und
werden von Händlern über ihrem Ausgabepreis bei 9,25 Euro erwartet. Lang &
Schwarz hatte die Aktien im Handel per Erscheinen bei 9,55 zu 9,75 Euro
gestellt. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ist
die Emission mehr als dreifach überzeichnet./fat/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
geben an diesem Montag ihre Premiere an der Frankfurter Börse und
werden von Händlern über ihrem Ausgabepreis bei 9,25 Euro erwartet. Lang &
Schwarz hatte die Aktien im Handel per Erscheinen bei 9,55 zu 9,75 Euro
gestellt. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ist
die Emission mehr als dreifach überzeichnet./fat/tw
NNNN
Auch ein netter Artikel bei tradecentre über MIFA... Innovation + patentgeschützte Alleinstellungsmerkmale gibt es im Fahhradbereich nicht... es dreht sich somit alles um den billigsten Preis ----> irgendwann werden die Billiglohnländer die Marktführer sein ----> null Fantasie in der Bude
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG - 1. Quartal 2004 liegt über Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Software AG - 1. Quartal 2004 liegt über Erwartungen
1. Quartal 2004: Endgültige Zahlen übertreffen die am 21.4. vorläufig
veröffentlichten und die Vorjahreswerte signifikant.
Der Brain Force Software Konzern erreicht nach den endgültig vorliegenden Zahlen
des 1. Quartals 2004 bei einem Umsatz von EUR 15,46 Mio ein EBITDA von EUR 766
Tsd und ein EBIT von EUR 406 Tsd. In Anwendung der am 31.03.2004
veröffentlichten neuen Regelung des IFRS 3 war keine planmäßige und
außerplanmäßige Firmenwertabschreibung vorzunehmen. Das EBIT hätte unter
Berücksichtigung der Firmenwertabschreibung EUR 78 Tsd betragen und den
Vorjahreswert um 241 Prozent und das am 21.4.2004 veröffentlichte vorläufige
Ergebnis um 40 Prozent übertroffen.
Die Landesgesellschaften in Deutschland trugen mit EUR 8,27 Mio und einer
Steigerung von 30,71 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal einen
Anteil von 53,49 Prozent zum Konzernumsatz bei. Darin ist der Umsatz der Brain
Force Financial Solutions AG, die im 2. Quartal 2003 mehrheitlich übernommen
wurde enthalten. Die Brain Force Software GmbH in Deutschland konnte ihren
Umsatz um 5,69 Prozent auf EUR 6,68 Mio steigern.
In Italien wurde mit einem Umsatz von EUR 3,96 Mio der Wert des 1. Quartals 2003
um 4,81 Prozent übertroffen. Der Umsatz in Österreich liegt mit EUR 2,95 Mio in
etwa auf Vorjahresniveau.
Der am 31.3.2004 vorliegende Auftragsbestand von EUR 18,32 Mio. übertrifft den
Wert des 1. Quartals 2003 um 27,73 Prozent. Der Wert zum 31.12.2003 konnte damit
sogar um 47,49 Prozent verbessert werden.
Dem Brain Force Software Konzern stehen zum 31.3.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapieren des Umlaufvermögens in Höhe in
Höhe von EUR 10,30 Mio zur Verfügung (31.3.2003: EUR 2,48 Mio).
Die Eigenkapitalquote liegt bei 51,97 Prozent und somit deutlich über den
Vorjahreswerten von 40,95 Prozent zum 31.3.2003 und 40,38 Prozent zum
31.12.2003.
Die Veröffentlichung des Quartalsberichtes erfolgt am 24.05.2004 auf der
Homepage unserer Gesellschaft (http://www.brainforce.com) im Bereich Investors
Relations.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Brain Force Software AG - 1. Quartal 2004 liegt über Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Software AG - 1. Quartal 2004 liegt über Erwartungen
1. Quartal 2004: Endgültige Zahlen übertreffen die am 21.4. vorläufig
veröffentlichten und die Vorjahreswerte signifikant.
Der Brain Force Software Konzern erreicht nach den endgültig vorliegenden Zahlen
des 1. Quartals 2004 bei einem Umsatz von EUR 15,46 Mio ein EBITDA von EUR 766
Tsd und ein EBIT von EUR 406 Tsd. In Anwendung der am 31.03.2004
veröffentlichten neuen Regelung des IFRS 3 war keine planmäßige und
außerplanmäßige Firmenwertabschreibung vorzunehmen. Das EBIT hätte unter
Berücksichtigung der Firmenwertabschreibung EUR 78 Tsd betragen und den
Vorjahreswert um 241 Prozent und das am 21.4.2004 veröffentlichte vorläufige
Ergebnis um 40 Prozent übertroffen.
Die Landesgesellschaften in Deutschland trugen mit EUR 8,27 Mio und einer
Steigerung von 30,71 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal einen
Anteil von 53,49 Prozent zum Konzernumsatz bei. Darin ist der Umsatz der Brain
Force Financial Solutions AG, die im 2. Quartal 2003 mehrheitlich übernommen
wurde enthalten. Die Brain Force Software GmbH in Deutschland konnte ihren
Umsatz um 5,69 Prozent auf EUR 6,68 Mio steigern.
In Italien wurde mit einem Umsatz von EUR 3,96 Mio der Wert des 1. Quartals 2003
um 4,81 Prozent übertroffen. Der Umsatz in Österreich liegt mit EUR 2,95 Mio in
etwa auf Vorjahresniveau.
Der am 31.3.2004 vorliegende Auftragsbestand von EUR 18,32 Mio. übertrifft den
Wert des 1. Quartals 2003 um 27,73 Prozent. Der Wert zum 31.12.2003 konnte damit
sogar um 47,49 Prozent verbessert werden.
Dem Brain Force Software Konzern stehen zum 31.3.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapieren des Umlaufvermögens in Höhe in
Höhe von EUR 10,30 Mio zur Verfügung (31.3.2003: EUR 2,48 Mio).
Die Eigenkapitalquote liegt bei 51,97 Prozent und somit deutlich über den
Vorjahreswerten von 40,95 Prozent zum 31.3.2003 und 40,38 Prozent zum
31.12.2003.
Die Veröffentlichung des Quartalsberichtes erfolgt am 24.05.2004 auf der
Homepage unserer Gesellschaft (http://www.brainforce.com) im Bereich Investors
Relations.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Nikkei -3.2%
Nasi-Futire -1,2%
Dow Future -0,7%
Brent 39,88
Nasi-Futire -1,2%
Dow Future -0,7%
Brent 39,88
XETRA-VORBERICHT/Fallende Kurse zum Wochenstart erwartet
XETRA-VORBERICHT/Fallende Kurse zum Wochenstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Anleger sollten sich Händlern zufolge zum
Wochenstart auf fallende Kurse einstellen. Neben dem hohen Ölpreis und den
schwachen Vorgaben der asiatischen Börsen belasteten die Terroranschläge in
der Türkei und der Schwächeanfall des Dollar, heißt es aus dem Handel. Daher
dürfte der DAX die wichtige 200-Tage-Linie bei 3.790 Punkten erneut
unterschreiten. Nach oben sei der Leitindex bei 3.820 bis 3.850 Zählern
gedeckelt. Zum Handelsstart erwarten Teilnehmer den DAX bei etwa 3.755
Zählern. Besonders unter Druck kommen sollten Reisetitel, Finanzwerte und
dollarsensitive Aktien.
In den Fokus rücken überraschend ThyssenKrupp. Der Stahlkonzern hat am
Morgen mitgeteilt, sein Werftgeschäft im Zuge einer Fusion mit OPE
ausgliedern zu wollen. Vorbörslich reagiert der Markt mit leichten
Abschlägen. Die Titel werden mit 12,85 zu 12,95 EUR getaxt nach 13,03 EUR am Freitagabend zum Handelsschluss.
Zum Ende der Berichtssaison stehen noch einige Quartalszahlen aus der
2. Reihe auf dem Kalender. Hannover Rück hat am Morgen Zahlen
vorgelegt, die von Händlern enttäuscht aufgenommen wurden. "Das EBIT
enttäuscht", sagt ein Händler in einer ersten Einschätzung. Der etwas höhere
Nettogewinn dürfte das EBIT nicht wettmachen. Der Kurs sei zuletzt in einer
Range zwischen der stärkeren Unterstützung bei 26,50 EUR und dem Abwärtstrend bei aktuell gut 29 EUR gehandelt worden. Vorbörslich werden die Titel 27,00
bis 27,40 EUR gestellt nach 27,77 EUR am Freitagabend. Im Fokus dürften auch
Koenig & Bauer stehen, die ebenfalls am Berichtstag mit Quartalszahlen
kommen. +++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/17.5.2004/ves/gre
XETRA-VORBERICHT/Fallende Kurse zum Wochenstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Anleger sollten sich Händlern zufolge zum
Wochenstart auf fallende Kurse einstellen. Neben dem hohen Ölpreis und den
schwachen Vorgaben der asiatischen Börsen belasteten die Terroranschläge in
der Türkei und der Schwächeanfall des Dollar, heißt es aus dem Handel. Daher
dürfte der DAX die wichtige 200-Tage-Linie bei 3.790 Punkten erneut
unterschreiten. Nach oben sei der Leitindex bei 3.820 bis 3.850 Zählern
gedeckelt. Zum Handelsstart erwarten Teilnehmer den DAX bei etwa 3.755
Zählern. Besonders unter Druck kommen sollten Reisetitel, Finanzwerte und
dollarsensitive Aktien.
In den Fokus rücken überraschend ThyssenKrupp. Der Stahlkonzern hat am
Morgen mitgeteilt, sein Werftgeschäft im Zuge einer Fusion mit OPE
ausgliedern zu wollen. Vorbörslich reagiert der Markt mit leichten
Abschlägen. Die Titel werden mit 12,85 zu 12,95 EUR getaxt nach 13,03 EUR am Freitagabend zum Handelsschluss.
Zum Ende der Berichtssaison stehen noch einige Quartalszahlen aus der
2. Reihe auf dem Kalender. Hannover Rück hat am Morgen Zahlen
vorgelegt, die von Händlern enttäuscht aufgenommen wurden. "Das EBIT
enttäuscht", sagt ein Händler in einer ersten Einschätzung. Der etwas höhere
Nettogewinn dürfte das EBIT nicht wettmachen. Der Kurs sei zuletzt in einer
Range zwischen der stärkeren Unterstützung bei 26,50 EUR und dem Abwärtstrend bei aktuell gut 29 EUR gehandelt worden. Vorbörslich werden die Titel 27,00
bis 27,40 EUR gestellt nach 27,77 EUR am Freitagabend. Im Fokus dürften auch
Koenig & Bauer stehen, die ebenfalls am Berichtstag mit Quartalszahlen
kommen. +++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/17.5.2004/ves/gre
XETRA-VORBERICHT/Fallende Kurse zum Wochenstart erwartet
XETRA-VORBERICHT/Fallende Kurse zum Wochenstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Anleger sollten sich Händlern zufolge zum
Wochenstart auf fallende Kurse einstellen. Neben dem hohen Ölpreis und den
schwachen Vorgaben der asiatischen Börsen belasteten die Terroranschläge in
der Türkei und der Schwächeanfall des Dollar, heißt es aus dem Handel. Daher
dürfte der DAX die wichtige 200-Tage-Linie bei 3.790 Punkten erneut
unterschreiten. Nach oben sei der Leitindex bei 3.820 bis 3.850 Zählern
gedeckelt. Zum Handelsstart erwarten Teilnehmer den DAX bei etwa 3.755
Zählern. Besonders unter Druck kommen sollten Reisetitel, Finanzwerte und
dollarsensitive Aktien.
In den Fokus rücken überraschend ThyssenKrupp. Der Stahlkonzern hat am
Morgen mitgeteilt, sein Werftgeschäft im Zuge einer Fusion mit OPE
ausgliedern zu wollen. Vorbörslich reagiert der Markt mit leichten
Abschlägen. Die Titel werden mit 12,85 zu 12,95 EUR getaxt nach 13,03 EUR am Freitagabend zum Handelsschluss.
Zum Ende der Berichtssaison stehen noch einige Quartalszahlen aus der
2. Reihe auf dem Kalender. Hannover Rück hat am Morgen Zahlen
vorgelegt, die von Händlern enttäuscht aufgenommen wurden. "Das EBIT
enttäuscht", sagt ein Händler in einer ersten Einschätzung. Der etwas höhere
Nettogewinn dürfte das EBIT nicht wettmachen. Der Kurs sei zuletzt in einer
Range zwischen der stärkeren Unterstützung bei 26,50 EUR und dem Abwärtstrend bei aktuell gut 29 EUR gehandelt worden. Vorbörslich werden die Titel 27,00
bis 27,40 EUR gestellt nach 27,77 EUR am Freitagabend. Im Fokus dürften auch
Koenig & Bauer stehen, die ebenfalls am Berichtstag mit Quartalszahlen
kommen. +++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/17.5.2004/ves/gre
XETRA-VORBERICHT/Fallende Kurse zum Wochenstart erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Anleger sollten sich Händlern zufolge zum
Wochenstart auf fallende Kurse einstellen. Neben dem hohen Ölpreis und den
schwachen Vorgaben der asiatischen Börsen belasteten die Terroranschläge in
der Türkei und der Schwächeanfall des Dollar, heißt es aus dem Handel. Daher
dürfte der DAX die wichtige 200-Tage-Linie bei 3.790 Punkten erneut
unterschreiten. Nach oben sei der Leitindex bei 3.820 bis 3.850 Zählern
gedeckelt. Zum Handelsstart erwarten Teilnehmer den DAX bei etwa 3.755
Zählern. Besonders unter Druck kommen sollten Reisetitel, Finanzwerte und
dollarsensitive Aktien.
In den Fokus rücken überraschend ThyssenKrupp. Der Stahlkonzern hat am
Morgen mitgeteilt, sein Werftgeschäft im Zuge einer Fusion mit OPE
ausgliedern zu wollen. Vorbörslich reagiert der Markt mit leichten
Abschlägen. Die Titel werden mit 12,85 zu 12,95 EUR getaxt nach 13,03 EUR am Freitagabend zum Handelsschluss.
Zum Ende der Berichtssaison stehen noch einige Quartalszahlen aus der
2. Reihe auf dem Kalender. Hannover Rück hat am Morgen Zahlen
vorgelegt, die von Händlern enttäuscht aufgenommen wurden. "Das EBIT
enttäuscht", sagt ein Händler in einer ersten Einschätzung. Der etwas höhere
Nettogewinn dürfte das EBIT nicht wettmachen. Der Kurs sei zuletzt in einer
Range zwischen der stärkeren Unterstützung bei 26,50 EUR und dem Abwärtstrend bei aktuell gut 29 EUR gehandelt worden. Vorbörslich werden die Titel 27,00
bis 27,40 EUR gestellt nach 27,77 EUR am Freitagabend. Im Fokus dürften auch
Koenig & Bauer stehen, die ebenfalls am Berichtstag mit Quartalszahlen
kommen. +++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/17.5.2004/ves/gre
Frick pusht MNP
Versteh ich nicht
Die sind doch schon insolvent, oder
Versteh ich nicht
Die sind doch schon insolvent, oder
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deADE: *BRISTOL-MYERS SQUIBB UND SOLVAY WOLLEN MITTEL GEGEN FETTSUCHT ENTWICKELN
NNNN
Dax wegen Ölpreis und Anschlägen wohl tiefer
Frankfurt, 17. Mai (Reuters) - Weitere Rekordhochs beim Ölpreis und wieder aufgeflammte Anschlagsfurcht werden die deutschen Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge zur Eröffnung am Montag ins Minus drücken. Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehe zudem die Erstnotiz des ostdeutschen Fahrrad-Herstellers Mifa, der erste Börsengang seit Mitte 2002.
"Der neue Rekord beim Ölpreis wird heute auf die Kurse drücken", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Handelshaus Steubing. Der Kurs des Terminkontraktes für ein Barrel (159 Liter) der weltweit führenden Ölsorte Crude Light war zuletzt auf 41,65 Dollar geklettert, den höchsten Wert seit Einführung dieses Futures 1983.
Mit Blick auf die jüngsten Anschläge in den türkischen Metropolen Istanbul und Ankara sagte Händler Gregor Görtz vom Brokerhaus Lang & Schwarz: "Das rückt den Terrorismus und die von ihm ausgehenden Risiken wieder ins Bewusstsein der Anleger." Vor einem Besuch des britischen Premiers Tony Blair waren insgesamt vier Bomben vor türkischen Filialen der britischen Bank HSBC explodiert.
MIFA - ERSTER BÖRSENGANG SEIT MITTE 2002
Mifa gibt 1,5 Millionen Aktien zu einem Festpreis von 9,25 Euro je Aktie aus. Die Emission ist nach Angaben des Unternehmens mehr als dreifach überzeichnet. Für Mittwoch ist der wesentlich größere Börsengang des Geldautomaten- und Supermarktkassen-Herstellers Wincor Nixdorf geplant.
DAX IM MINUS GESEHEN
Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex gegen 08.15 Uhr (MESZ) mit 3758 Punkten, nach einem Schluss von 3803,10 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 3755 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute ebenfalls mit einer tieferen Eröffnung, nach einem Schluss von 548,80 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche.
In den USA hatte der Dow-Jones-Index am Freitag fast unverändert bei 10.012,87 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq -Index 1,1 Prozent auf 1904,25 Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow 0,1 Prozent und der Nasdaq ein Prozent im Minus gelegen.
MÖGLICHERWEISE FÜHRUNGSWECHSEL BEI KARSTADTQUELLE
Im Rampenlicht stand am Montag auch KarstadtQuelle (Xetra: 627500) , da Medienberichten zufolge Konzernchef Wolfgang Urban durch das Vorstandsmitglied Wolfgang Achenbach abgelöst worden soll. "Urban stand schon vor dem jüngsten Umbau des Aufsichtsrates unter Druck, weil seine Strategie offenbar nicht aufgegangen ist", sagte Analyst Ruland. "Sollte es zu einem Führungswechsel kommen und die Strategie überdacht werden, hat die Karstadt-Aktie kurzfristig ein Aufwärtspotenzial von zehn Prozent." Andere Börsianer äußerten sich ähnlich. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere knapp ein Prozent im Plus.
Frankfurt, 17. Mai (Reuters) - Weitere Rekordhochs beim Ölpreis und wieder aufgeflammte Anschlagsfurcht werden die deutschen Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge zur Eröffnung am Montag ins Minus drücken. Im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehe zudem die Erstnotiz des ostdeutschen Fahrrad-Herstellers Mifa, der erste Börsengang seit Mitte 2002.
"Der neue Rekord beim Ölpreis wird heute auf die Kurse drücken", sagte Marktanalyst Heino Ruland vom Handelshaus Steubing. Der Kurs des Terminkontraktes für ein Barrel (159 Liter) der weltweit führenden Ölsorte Crude Light war zuletzt auf 41,65 Dollar geklettert, den höchsten Wert seit Einführung dieses Futures 1983.
Mit Blick auf die jüngsten Anschläge in den türkischen Metropolen Istanbul und Ankara sagte Händler Gregor Görtz vom Brokerhaus Lang & Schwarz: "Das rückt den Terrorismus und die von ihm ausgehenden Risiken wieder ins Bewusstsein der Anleger." Vor einem Besuch des britischen Premiers Tony Blair waren insgesamt vier Bomben vor türkischen Filialen der britischen Bank HSBC explodiert.
MIFA - ERSTER BÖRSENGANG SEIT MITTE 2002
Mifa gibt 1,5 Millionen Aktien zu einem Festpreis von 9,25 Euro je Aktie aus. Die Emission ist nach Angaben des Unternehmens mehr als dreifach überzeichnet. Für Mittwoch ist der wesentlich größere Börsengang des Geldautomaten- und Supermarktkassen-Herstellers Wincor Nixdorf geplant.
DAX IM MINUS GESEHEN
Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex gegen 08.15 Uhr (MESZ) mit 3758 Punkten, nach einem Schluss von 3803,10 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 3755 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute ebenfalls mit einer tieferen Eröffnung, nach einem Schluss von 548,80 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche.
In den USA hatte der Dow-Jones-Index am Freitag fast unverändert bei 10.012,87 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq -Index 1,1 Prozent auf 1904,25 Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow 0,1 Prozent und der Nasdaq ein Prozent im Minus gelegen.
MÖGLICHERWEISE FÜHRUNGSWECHSEL BEI KARSTADTQUELLE
Im Rampenlicht stand am Montag auch KarstadtQuelle (Xetra: 627500) , da Medienberichten zufolge Konzernchef Wolfgang Urban durch das Vorstandsmitglied Wolfgang Achenbach abgelöst worden soll. "Urban stand schon vor dem jüngsten Umbau des Aufsichtsrates unter Druck, weil seine Strategie offenbar nicht aufgegangen ist", sagte Analyst Ruland. "Sollte es zu einem Führungswechsel kommen und die Strategie überdacht werden, hat die Karstadt-Aktie kurzfristig ein Aufwärtspotenzial von zehn Prozent." Andere Börsianer äußerten sich ähnlich. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere knapp ein Prozent im Plus.
*** Kreise: Am Vormittag ao Karstadt-Aufsichtsratssitzung
ADE: Aktien Tokio Schluss: Einbruch an Tokios Börse - Bankentitel unter Druck
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag unter starkem Druck auf
die Bankentitel deutlich nachgegeben. De
auf den tiefsten Stand seit drei Monaten. Medienberichte, wonach die japanische
Großbank UFJ Holdings im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Verlust von rund 100
Milliarden Yen verbucht hat, lösten massive Verkäufe im Bankensektor aus. Das
wiederum setzte auch andere Titel unter Druck.
Am Handelsende notierte der Nikkei-Index einen Verlust von 344,58 Punkten
oder 3,18 Prozent und schloss bei 10.505,05 Punkten. Der breit gefasste TOPIX
gab um 37,74 Punkte oder 3,46 Prozent auf 1.053,77 Punkte nach.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 113,76-79 Yen nach
114,52-54 Yen am Freitag. Der Euro notierte fester mit 1,1962-65 Dollar nach
1,1826-28 Dollar am Freitag./ln/DP/ck
NNNN
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag unter starkem Druck auf
die Bankentitel deutlich nachgegeben. De
auf den tiefsten Stand seit drei Monaten. Medienberichte, wonach die japanische
Großbank UFJ Holdings im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Verlust von rund 100
Milliarden Yen verbucht hat, lösten massive Verkäufe im Bankensektor aus. Das
wiederum setzte auch andere Titel unter Druck.
Am Handelsende notierte der Nikkei-Index einen Verlust von 344,58 Punkten
oder 3,18 Prozent und schloss bei 10.505,05 Punkten. Der breit gefasste TOPIX
gab um 37,74 Punkte oder 3,46 Prozent auf 1.053,77 Punkte nach.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 113,76-79 Yen nach
114,52-54 Yen am Freitag. Der Euro notierte fester mit 1,1962-65 Dollar nach
1,1826-28 Dollar am Freitag./ln/DP/ck
NNNN
Japan: Internetwerte fallen 2-stellig! Softbank -10%
Tokyo 17.05.04 (asia-economy.de) Der Pessimismus und die Gewinnmitnahmen über japanische Internetwerte nehmen weiter zu. Am heutigen Montag sind die gesamten Internetaktien Japans im 2-stelligen Prozentbereich im Minus. So verlieren die Aktien der Cybird Co (Mobile Content Lieferant) 17,7%, Rakuten (Online-Shopping Mall) 12%, Yahoo Japan knapp 10% und die Softbank Corp büßte knapp 11% ein.
Die japanische Hightechwerte und somit auch die Internetwerte sind an der Jasdaq seit Anfang März stark gestiegen. Der japanische Technologieindex stieg binnen 8 Wochen um etwa 44%.
Aber wie die Redaktion vom Anlagemagazin „Tiger&Dragon“ in der Ausgabe „Japan“ erklärte, war ein Ausstieg aufgrund zu hoher Bewertungen bereits im April gerechtfertigt. 07:50 (rh)
Tokyo 17.05.04 (asia-economy.de) Der Pessimismus und die Gewinnmitnahmen über japanische Internetwerte nehmen weiter zu. Am heutigen Montag sind die gesamten Internetaktien Japans im 2-stelligen Prozentbereich im Minus. So verlieren die Aktien der Cybird Co (Mobile Content Lieferant) 17,7%, Rakuten (Online-Shopping Mall) 12%, Yahoo Japan knapp 10% und die Softbank Corp büßte knapp 11% ein.
Die japanische Hightechwerte und somit auch die Internetwerte sind an der Jasdaq seit Anfang März stark gestiegen. Der japanische Technologieindex stieg binnen 8 Wochen um etwa 44%.
Aber wie die Redaktion vom Anlagemagazin „Tiger&Dragon“ in der Ausgabe „Japan“ erklärte, war ein Ausstieg aufgrund zu hoher Bewertungen bereits im April gerechtfertigt. 07:50 (rh)
Mein Gott nervt der "Zenman" auf der Startseitd mit seinen ich hass Dich - ich lieb Dich - Spielchen zu ACG
Hynix kann aufholen
Der südkoreanische Chiphersteller Hynix Semiconductor (WKN: 120117) kann offensichtlich wieder Boden in Sachen Marktanteile gut machen.
Das Unternehmen, das in den vergangenen Jahren aufgrund seiner Dumping-Preise unter Kritik geriet, konnte demnach seine Marktanteile im hart umkämpften DRAM-Markt wieder leicht steigern. Demnach kommt Hynix nach einer aktuellen Studie auf einen weltweiten Marktanteil bei DRAM-Chips von 18,0 Prozent und nimmt dadurch den dritten Rang hinter den Mitbewerbern Micron Technology und Samsung Electronics ein. Micron hingegen kommt demnach auf einen Marktanteil von 18,3 Prozent, während Samsung den DRAM-Markt mit einem Marktanteil von 27,1 Prozent nach wie vor dominiert.
Im vergangenen betrug der Abstand von Hynix zu Micron noch 3,3 Prozent in Sachen Marktanteile.
Vor allem Strafzölle aus Europa und den USA setzten dem südkoreanischen Hynix-Konzern in den vergangenen Jahren stark zu, so dass der Chiphersteller deutlich in die roten Zahlen rutschte. Auch ein Übernahmeversuch von Seiten des Branchenzweiten Micron scheiterte am Widerstand der Hynix-Leitung. Inzwischen hat Hynix aber durch Restrukturierungsmaßnahmen wieder die Gewinnzone erreichen können.
Der südkoreanische Chiphersteller Hynix Semiconductor (WKN: 120117) kann offensichtlich wieder Boden in Sachen Marktanteile gut machen.
Das Unternehmen, das in den vergangenen Jahren aufgrund seiner Dumping-Preise unter Kritik geriet, konnte demnach seine Marktanteile im hart umkämpften DRAM-Markt wieder leicht steigern. Demnach kommt Hynix nach einer aktuellen Studie auf einen weltweiten Marktanteil bei DRAM-Chips von 18,0 Prozent und nimmt dadurch den dritten Rang hinter den Mitbewerbern Micron Technology und Samsung Electronics ein. Micron hingegen kommt demnach auf einen Marktanteil von 18,3 Prozent, während Samsung den DRAM-Markt mit einem Marktanteil von 27,1 Prozent nach wie vor dominiert.
Im vergangenen betrug der Abstand von Hynix zu Micron noch 3,3 Prozent in Sachen Marktanteile.
Vor allem Strafzölle aus Europa und den USA setzten dem südkoreanischen Hynix-Konzern in den vergangenen Jahren stark zu, so dass der Chiphersteller deutlich in die roten Zahlen rutschte. Auch ein Übernahmeversuch von Seiten des Branchenzweiten Micron scheiterte am Widerstand der Hynix-Leitung. Inzwischen hat Hynix aber durch Restrukturierungsmaßnahmen wieder die Gewinnzone erreichen können.
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IFX gleich unter 10...
EV4 2,17
EV4 2,17
vergammelte scheisse zu überhöhte preise ist zurückzuweise
ev4 tief bei 1,96
gruß
gruß
Dax heute noch unter 3700
ja, kann bis 3675 gehen
lol
die indischen wahlsieger wollen mit den kommunisten zusammenarbeiten
damit ist es aus mit der "boomregion" indien, und alle scheiss fonds, die derzeit wie sauerbier angepriesen werde, dürften reichlich in die grütze gehen jetzt
die indischen wahlsieger wollen mit den kommunisten zusammenarbeiten
damit ist es aus mit der "boomregion" indien, und alle scheiss fonds, die derzeit wie sauerbier angepriesen werde, dürften reichlich in die grütze gehen jetzt
Bombai war heute 2x Limit down
bombay glaub ich dann sogar ausgesetzt am schluss
da rasselts nochmal 15% morgen
da rasselts nochmal 15% morgen
Die Nebenwerte bekommen heute mal richtig eins auf die ...
Mittlerweile ist meine WL komplett rot
Nur noch COK hält sich auf meiner WL in FSE mit 0,68% im PLus
Mittlerweile ist meine WL komplett rot
Nur noch COK hält sich auf meiner WL in FSE mit 0,68% im PLus
Stimmt... ohne die Aussetzung wären die noch tiefer ins Minus geruscht...
long depfa 10,25
long ev4 2,06
long ev4 2,06
Bei EV4 wurden schon die SL im Xetra geholt... in FWB könnten sie aber auch noch fallen...
Moin Berta, Top . Co.
Kauf EV4 zu 2,07.
MK jetzt nur noch bei ca. 130 Mio.
Kauf EV4 zu 2,07.
MK jetzt nur noch bei ca. 130 Mio.
@aszweidrei
ich glaube, die ev4 mk ist nur noch 100 mio
imho gibt es knapp 50 mio ev4 aktien
ich glaube, die ev4 mk ist nur noch 100 mio
imho gibt es knapp 50 mio ev4 aktien
Leicht verspätet:
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 17. Mai - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), dem "Wall Street Journal Europe", der "Welt" und der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Christoph Achenbach wird neuer Chef von Karstadt Quelle; FAZ, S. 13
- GM will Opel und Saab enger verbinden; WSJE, S. A1, A5; Aufbau einer starken
Europazentrale; FAZ, S. 17
- Suche nach externem Investor für Mitsubishi Motors wurde wegen Unstimmigkeiten
unter den Anteilseignern blockiert. Ermittlungen wegen Fuso könnten weitere
Suche erschweren; WSJE, S A4
- Toyota will die Zahl der Konstruktions- und Designjobs in den USA knapp
verdoppeln; WSJE, S. A 4
- SAP-Chef Henning Kagermann: Kunden investieren wieder in ihre Computersysteme;
Umsatzziele bekräftigt; Die Welt, S. 11
- Drogeriekette dm will auch 2004 zweistellig wachsen; Die Welt, S. 12
- Münchener-Rück-Vorstand Stefan Heyd zu Wandel und Kontinuität im Konzern und
in der Versicherungsbranche; SZ, S. 25
- Österreichische Staatsholding ÖIAG soll den Verkauf von 25 Prozent plus einer
Aktie an die Deutsche Post planen - Beschluss am 18. Juni; SZ, S. 25
/tav/sb/she
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 17. Mai - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), dem "Wall Street Journal Europe", der "Welt" und der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ):
- Christoph Achenbach wird neuer Chef von Karstadt Quelle; FAZ, S. 13
- GM will Opel und Saab enger verbinden; WSJE, S. A1, A5; Aufbau einer starken
Europazentrale; FAZ, S. 17
- Suche nach externem Investor für Mitsubishi Motors wurde wegen Unstimmigkeiten
unter den Anteilseignern blockiert. Ermittlungen wegen Fuso könnten weitere
Suche erschweren; WSJE, S A4
- Toyota will die Zahl der Konstruktions- und Designjobs in den USA knapp
verdoppeln; WSJE, S. A 4
- SAP-Chef Henning Kagermann: Kunden investieren wieder in ihre Computersysteme;
Umsatzziele bekräftigt; Die Welt, S. 11
- Drogeriekette dm will auch 2004 zweistellig wachsen; Die Welt, S. 12
- Münchener-Rück-Vorstand Stefan Heyd zu Wandel und Kontinuität im Konzern und
in der Versicherungsbranche; SZ, S. 25
- Österreichische Staatsholding ÖIAG soll den Verkauf von 25 Prozent plus einer
Aktie an die Deutsche Post planen - Beschluss am 18. Juni; SZ, S. 25
/tav/sb/she
NNNN
Bei EV4 weiss wohl keiner so genau bescheid. MK laut Onvista 128 Mio. Aber egal, Hauptsache das Ding dreht!
ja, aszwei
bei cso steht auch 128 mio (ist aber auch nur onvistaverlinkt), aber ich bilde mir ein, der klatten sagte bei dem eröffnungskurs 3 euro rum, die mk nur 150 mio...
aber ich weiss auch nicht genau
bei cso steht auch 128 mio (ist aber auch nur onvistaverlinkt), aber ich bilde mir ein, der klatten sagte bei dem eröffnungskurs 3 euro rum, die mk nur 150 mio...
aber ich weiss auch nicht genau
Aktie:
ISIN
Grundkapital
stimmberchtigte Stammaktien
DE0009147207
65.607.652
48.274.310
ISIN
Grundkapital
stimmberchtigte Stammaktien
DE0009147207
65.607.652
48.274.310
also 48,2 mio aktien würde sich mit der klatten aussage bei ntv damals decken
Dann is EV4 ja richtig billisch!
Moin as
Moin
Moin zusammen
..böse böse.
Noch ganz gut rausgekommen aus Highlight
#Indien
Sind bei den Chinesen nicht auch "Kommunisten" am Start. Fallen dürfte Indien dennoch erstmal...
#EV4
genau das ist das Problem. Keiner weiss genau Bescheid. ..das Teil steigt erst wieder "nachhaltig", wenn der 1. Bericht über den Laden raus ist.
Viel Erfolg bei dem Zock
..böse böse.
Noch ganz gut rausgekommen aus Highlight
#Indien
Sind bei den Chinesen nicht auch "Kommunisten" am Start. Fallen dürfte Indien dennoch erstmal...
#EV4
genau das ist das Problem. Keiner weiss genau Bescheid. ..das Teil steigt erst wieder "nachhaltig", wenn der 1. Bericht über den Laden raus ist.
Viel Erfolg bei dem Zock
Moin YYO
Moin Yesyes
ADE: Aktien TecDAX: Sehr schwach - Anleger `verlassen das sinkende Schiff`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwachen Vorgaben aus Asien und der
negativen Tendenz der US-Indexfutures hat sich der TecDAX am Montag im
frühen Handel sehr schwach präsentiert. Der Index fiel bis 10.45 Uhr um 3,85
Prozent auf 527,69 Punkte. Händler verwiesen auf große Unsicherheit und schwache
"Es ist immer die alte Leier - der TecDAX folgt den schwachen Vorgaben
relativ blind nach unten", erklärte ein Düsseldorfer Aktienhändler. Der weit
überwiegenden Verkäuferzahl stehe kein Kaufinteresse gegenüber. Dabei
verstärkten weiter dünne Umsätze die Kursausschläge. Allerdings sei die Zeit
reif für eine Reaktion, die aber wegen des Feiertags noch auf sich warten lassen
könnte. Anleger "verlassen das sinkende Schiff", sagte ein Börsianer.
Größte Verlierer waren die Halbleiterwerte im Technologiesegment: DIALOG
SEMICONDUCTOR standen mit minus 7,90 Prozent auf 2,68 Euro am
Indexende, gefolgt von SÜSS MicroTec mit einem Abschlag von 6,54
Prozent auf 6,43 Euro und EPCOS mit minus 6,49 Prozent auf 14,85 Euro.
"Es ist bezeichnend, wie EPCOS trotz der durchaus guten Unternehmensentwicklung
abgestraft werden, nachdem alle einfach nur raus wollen", sagte ein Händler.
United Internet stemmten sich nach der Vorlage von Zahlen mit
einem weit unterdurchschnittlichen minus von 1,04 Prozent auf 18,95 Euro gegen
den sehr schwachen Markttrend. Der Internetdienstleister steigerte den Gewinn im
ersten Quartal um knapp 65 Prozent auf 21,1 Millionen Euro Von dpa-AFX befragte
Experten hatten nur mit 18,1 Millionen Euro gerechnet./fat/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwachen Vorgaben aus Asien und der
negativen Tendenz der US-Indexfutures hat sich der TecDAX am Montag im
frühen Handel sehr schwach präsentiert. Der Index fiel bis 10.45 Uhr um 3,85
Prozent auf 527,69 Punkte. Händler verwiesen auf große Unsicherheit und schwache
"Es ist immer die alte Leier - der TecDAX folgt den schwachen Vorgaben
relativ blind nach unten", erklärte ein Düsseldorfer Aktienhändler. Der weit
überwiegenden Verkäuferzahl stehe kein Kaufinteresse gegenüber. Dabei
verstärkten weiter dünne Umsätze die Kursausschläge. Allerdings sei die Zeit
reif für eine Reaktion, die aber wegen des Feiertags noch auf sich warten lassen
könnte. Anleger "verlassen das sinkende Schiff", sagte ein Börsianer.
Größte Verlierer waren die Halbleiterwerte im Technologiesegment: DIALOG
SEMICONDUCTOR standen mit minus 7,90 Prozent auf 2,68 Euro am
Indexende, gefolgt von SÜSS MicroTec mit einem Abschlag von 6,54
Prozent auf 6,43 Euro und EPCOS mit minus 6,49 Prozent auf 14,85 Euro.
"Es ist bezeichnend, wie EPCOS trotz der durchaus guten Unternehmensentwicklung
abgestraft werden, nachdem alle einfach nur raus wollen", sagte ein Händler.
United Internet stemmten sich nach der Vorlage von Zahlen mit
einem weit unterdurchschnittlichen minus von 1,04 Prozent auf 18,95 Euro gegen
den sehr schwachen Markttrend. Der Internetdienstleister steigerte den Gewinn im
ersten Quartal um knapp 65 Prozent auf 21,1 Millionen Euro Von dpa-AFX befragte
Experten hatten nur mit 18,1 Millionen Euro gerechnet./fat/tw
NNNN
Hat jemand von euch schon wegen der Indexneubesetzungen recherchiert? Laut EamS sind Repower, FJH und SCM Micro abstiegsgefährdet. Aufstiegskandidaten sind Bechtle, Funkwerk und BB Medtech. Matchnet kommt evt. in den Sdax.
Werde da selbst mal etwas nachforschen. Was ist zum Beispiel mit Drillisch o. ADVA...
Werde da selbst mal etwas nachforschen. Was ist zum Beispiel mit Drillisch o. ADVA...
XETRA-VERLAUF/DAX sehr schwach - Charttechnik verschlechtert
XETRA-VERLAUF/DAX sehr schwach - Charttechnik verschlechtert
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach einem sehr schwachen Start erholt sich
der DAX am Montagvormittag nicht. Der Leitindex verliert bis 11.00 Uhr MESZ
2,0% bzw 77 auf 3.725 Punkte. Damit liegt Index unter der viel beachteten
200-Tage-Linie und auch unter dem Tief der Vorwoche bei 3.770 Stellen. Neben
dem hohen Ölpreis und den schwachen Vorgaben der asiatischen Börsen
belasten die Terroranschläge in der Türkei und im Irak und der
Schwächeanfall des Dollar, wie es aus dem Handel heißt.
Bei einem Autobombenanschlag in der Nähe des Hauptquartiers der
US-geführten Besatzungstruppen in Bagdad war der Präsident des irakischen
Regierungsrates, Essedin Salim, am Morgen getötet worden. Das teilten
ranghohe irakische Politiker mit. Die US-Futures deuten einen schwachen
Handelsstart an den US-Börsen an. Besonders unter Druck stehen
Finanztitel, allen voran die Versicherer Allianz und Münchener Rück.
Kein einziger DAX-Titel liegt im Plus. Allianz fallen um 3,1% auf 79,33
EUR. Händler verweisen neben dem schwachen Kapitalmarktumfeld auch auf eine
Senkung des Kursziels durch die Deutsche Bank auf 93 von zuvor 105 EUR.
Münchener Rück sinken um 2,9% auf 81,42 EUR. Continental fallen um 5,6% auf
33,88 EUR. Bei dem Kursrückgang um 2,05 EUR muss aber der Dividendenabschlag
in Höhe von 0,52 EUR berücksichtigt werden.
Im MDAX brechen Hannover Rück nach Vorlage der Quartalszahlen ein. Die
Titel verlieren 5,2% auf 26,33 EUR. Die Zahlen treffen auf ein geteiltes
Echo von Analysten. Gegen den Trend stemmen sich dagegen KarstadtQuelle, die
um 2,7% auf 16,56 EUR steigen. Die Titel profitieren von Spekulationen über
eine Ablösung von Konzernchef Wolfgang Urban. Die "FAZ" schreibt, Nachfolger
werde Christoph Achenbach, bisher zuständig für das Versandgeschäft.
Marktteilnehmer meinen, ein Wechsel an der Spitze böte die "Chance für einen
strategischen Neuanfang". +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/17.5.2004/rib/gre
XETRA-VERLAUF/DAX sehr schwach - Charttechnik verschlechtert
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach einem sehr schwachen Start erholt sich
der DAX am Montagvormittag nicht. Der Leitindex verliert bis 11.00 Uhr MESZ
2,0% bzw 77 auf 3.725 Punkte. Damit liegt Index unter der viel beachteten
200-Tage-Linie und auch unter dem Tief der Vorwoche bei 3.770 Stellen. Neben
dem hohen Ölpreis und den schwachen Vorgaben der asiatischen Börsen
belasten die Terroranschläge in der Türkei und im Irak und der
Schwächeanfall des Dollar, wie es aus dem Handel heißt.
Bei einem Autobombenanschlag in der Nähe des Hauptquartiers der
US-geführten Besatzungstruppen in Bagdad war der Präsident des irakischen
Regierungsrates, Essedin Salim, am Morgen getötet worden. Das teilten
ranghohe irakische Politiker mit. Die US-Futures deuten einen schwachen
Handelsstart an den US-Börsen an. Besonders unter Druck stehen
Finanztitel, allen voran die Versicherer Allianz und Münchener Rück.
Kein einziger DAX-Titel liegt im Plus. Allianz fallen um 3,1% auf 79,33
EUR. Händler verweisen neben dem schwachen Kapitalmarktumfeld auch auf eine
Senkung des Kursziels durch die Deutsche Bank auf 93 von zuvor 105 EUR.
Münchener Rück sinken um 2,9% auf 81,42 EUR. Continental fallen um 5,6% auf
33,88 EUR. Bei dem Kursrückgang um 2,05 EUR muss aber der Dividendenabschlag
in Höhe von 0,52 EUR berücksichtigt werden.
Im MDAX brechen Hannover Rück nach Vorlage der Quartalszahlen ein. Die
Titel verlieren 5,2% auf 26,33 EUR. Die Zahlen treffen auf ein geteiltes
Echo von Analysten. Gegen den Trend stemmen sich dagegen KarstadtQuelle, die
um 2,7% auf 16,56 EUR steigen. Die Titel profitieren von Spekulationen über
eine Ablösung von Konzernchef Wolfgang Urban. Die "FAZ" schreibt, Nachfolger
werde Christoph Achenbach, bisher zuständig für das Versandgeschäft.
Marktteilnehmer meinen, ein Wechsel an der Spitze böte die "Chance für einen
strategischen Neuanfang". +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/17.5.2004/rib/gre
..ein paar MPC genommen.
Hier gibt es bald Dividende, >7% Rendite.
Das sollte den Kurs bis zur HV stützen. GJ wohl auch gut angelaufen.
Hier gibt es bald Dividende, >7% Rendite.
Das sollte den Kurs bis zur HV stützen. GJ wohl auch gut angelaufen.
UUU senkrecht von 11,60 bis auf 10,65
UUU 10,14
Dow Future -123
wo bleibt der sell off
infor fixing stopped
Bei UUU gab es Ihn schon (hoffentlich)
ich sehs schon
"hälfte grundkapital aufgezehrt durch unsere luschenbude, wir sind in gesprächen mit investoren, die am ende sowieso nichts zahlen und wir gehen eh krachen, aber vorher machen wir noch ne ao hv für euch aktionärsdeppen"
"hälfte grundkapital aufgezehrt durch unsere luschenbude, wir sind in gesprächen mit investoren, die am ende sowieso nichts zahlen und wir gehen eh krachen, aber vorher machen wir noch ne ao hv für euch aktionärsdeppen"
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> english
infor AG: Publication of annual report 2003 postponed
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
infor AG: Publication of annual report 2003 postponed
Saarbrücken, 17.05.2004 - infor business solutions AG announces that publication
of the 2003 annual report will be postponed. Current management review of past
financials has resulted in a decision to re-audit FY 2002 according to § 316 (3)
HGB to gain an unqualified audit opinion of that time period. This re-audit may
have an impact on the Opening Balance Sheet for 2003.
The publication date of the annual report is targeted for the end of June, 2004.
Preliminary key figures for fiscal year 2003 for infor-group are as follows:
Group revenue Euro 63 Mio.(PY Euro 74 Mio.)
Earnings before taxes Euro minus 24 Mio.(PY minus 17 Mio.)
Cash as of 31.12.2003: Euro 7 Mio. (PY Euro 3 Mio.)
Equity as of 31.12.2003: Euro 24 Mio. (PY Euro 57 Mio.)
Average headcount: 599 (PY 699).
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
infor AG: Publication of annual report 2003 postponed
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
infor AG: Publication of annual report 2003 postponed
Saarbrücken, 17.05.2004 - infor business solutions AG announces that publication
of the 2003 annual report will be postponed. Current management review of past
financials has resulted in a decision to re-audit FY 2002 according to § 316 (3)
HGB to gain an unqualified audit opinion of that time period. This re-audit may
have an impact on the Opening Balance Sheet for 2003.
The publication date of the annual report is targeted for the end of June, 2004.
Preliminary key figures for fiscal year 2003 for infor-group are as follows:
Group revenue Euro 63 Mio.(PY Euro 74 Mio.)
Earnings before taxes Euro minus 24 Mio.(PY minus 17 Mio.)
Cash as of 31.12.2003: Euro 7 Mio. (PY Euro 3 Mio.)
Equity as of 31.12.2003: Euro 24 Mio. (PY Euro 57 Mio.)
Average headcount: 599 (PY 699).
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 17.05.2004
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WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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