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    [B] ▲▲▲TRADING-THREAD ---------► MAI 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)

    eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
    neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
    Beiträge: 4.502
    ID: 853.808
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      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:12:14
      Beitrag Nr. 3.001 ()
      Verpasst ----> Toilettenpause :mad::laugh:


      DGAP-Ad hoc: MorphoSys AG <MOR> deutsch

      MorphoSys und Novartis schmieden strategische Antikörper-Allianz

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) und Novartis AG (NYSE:
      NVS) gaben heute die Unterzeichnung einer umfangreichen strategischen
      Kooperation bekannt. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Erforschung und
      Entwicklung von therapeutischen Wirkstoffen auf Antikörper-Basis gegen eine
      Vielzahl unzureichend behandelter Krankheiten. MorphoSys wird für diese neue
      strategische Ausrichtung der Forschung von Novartis seine leistungsstarke und
      erprobte humane Antikörper-Technologie HuCAL GOLD(R) bereitstellen. Ziel der
      Kooperation ist es, neue therapeutische Wirkstoffe schnell und effizient zu
      identifizieren und zu entwickeln.

      Die Wissenschaftler von MorphoSys werden direkt mit den Wissenschaftlern in den
      weltweiten Niederlassungen des Novartis Institutes for BioMedical Research
      (NIBR) einschließlich dem neuen weltweiten Hauptsitz in Cambridge,
      Massachusetts, USA, zusammenarbeiten. Die MorphoSys HuCAL GOLD(R) Technologie
      wird ein integraler Bestandteil der Novartis Medikamentenforschung und
      Entwicklung sein. Ziel wird es sein, eine Vielzahl HuCAL GOLD(R) Antikörper
      gegen eine ganze Reihe verschiedener Zielmoleküle zu entwickeln. In den ersten
      drei Jahren der Vereinbarung, die auf fünf Jahre ausgedehnt werden kann, wird
      Novartis die internen Forschungsaktivitäten bei MorphoSys finanzieren. Ziel
      dieser Aktivitäten ist die Generierung und Optimierung von HuCAL GOLD(R)
      Antikörpern gegen Zielmoleküle, die von Novartis vorab identifiziert worden
      sind. Außerdem erhält Novartis an zwei Standorten den direkten Zugang zur HuCAL
      GOLD(R) Technologie von MorphoSys. In Verbindung mit der führenden Forschungs-
      und Entwicklungskompetenz von Novartis soll die Technologie von MorphoSys zur
      schnelleren Entwicklung von neuen Therapeutika sowie Forschungsantikörpern
      eingesetzt werden.

      Zusätzlich sieht die Vereinbarung eine nicht-exklusive Option vor, die gesamte
      Technologie-Plattform von MorphoSys bei Novartis zu integrieren. Novartis ist
      der erste Partner von MorphoSys, mit dem eine solche Option vereinbart wurde.
      Die Ausübung der Option wird eine weitere Zahlung von Novartis an MorphoSys
      auslösen.

      Um die strategische Bedeutung der Kooperation zu unterstreichen, wird Novartis
      sich mit einem Investment von ca. 9 Millionen Euro an MorphoSys beteiligen. Die
      Beteiligung wird in Form einer zinslosen Wandelanleihe (Laufzeit 6 Monate)
      vollzogen. Die Anteile der Anleihe können in 490.133 MorphoSys Aktien aus
      bedingtem Kapital gewandelt werden. Zusätzlich erhält MorphoSys für seine
      Forschungsarbeiten und Lizenzen US$ 30 Millionen über die nächsten drei Jahre.
      Nach dem Vertrag wird MorphoSys weitere Zahlungen wie Technologielizenzgebühren,
      Meilensteinzahlungen für Forschung und Entwicklung sowie Tantiemen aus der
      Vermarktung künftiger Antikörperprodukte erhalten.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die Mitglieder des Vorstands werden heute im Rahmen einer Telefonkonferenz (in
      englischer Sprache) über den Abschluss der Kooperationsvereinbarung mit Novartis
      AG informieren.

      Datum: Mittwoch, 19. Mai 2004
      Zeit: 17:30 Uhr MEZ
      Einwahlnummer: +49 - (0)69 - 222 22 247 (Zuhörmodus)

      Die Telefonkonferenz wird moderiert von Dr. Simon Moroney,
      Vorstandsvorsitzender, und Dave Lemus, Finanzvorstand.

      MorphoSys in Kürze:
      MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
      zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
      bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
      1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
      HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
      Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
      Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
      wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc. (Cambridge,
      Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
      Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
      GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
      ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed GmbH
      (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
      (Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
      Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
      http://www.morphosys.com/.

      Novartis in Kürze:
      Die Novartis AG (NYSE: NVS) ist ein weltweit führendes Unternehmen in den
      Bereichen Pharma und Consumer Health. Im Jahr 2003 erzielte der Konzern einen
      Umsatz von USD 24,9 Milliarden und einen Reingewinn von USD 5,0 Milliarden. Der
      Konzern investierte rund USD 3,8 Milliarden in Forschung und Entwicklung.
      Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz). Die Novartis Konzerngesellschaften
      beschäftigen rund 78 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 140 Ländern.
      Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.

      Disclaimer:
      Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und
      unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge
      haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten
      Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den
      zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen
      Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser
      Mitteilung und dem jüngsten Dokument `Form 20-F` der Novartis AG, das bei der
      `US Securities and Exchange Commission` hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem
      Leser wird empfohlen, diese Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen.

      Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
      Manager Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
      gutjahr@morphosys.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:15:02
      Beitrag Nr. 3.002 ()
      VIVACON

      :D

      Sollte man die jetzt halten, bis die Gratisaktien eingebucht werden. Was meint ihr??

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:17:09
      Beitrag Nr. 3.003 ()
      MOR + 23% :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:17:32
      Beitrag Nr. 3.004 ()
      Da werden einige shorties aus dem Nachbarthread burnen ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:22:08
      Beitrag Nr. 3.005 ()
      So, verabschiede mich schon mal in den schönsten Biergarten Freiburgs:



      Tschüss und schönen Abend noch

      :)

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      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:23:23
      Beitrag Nr. 3.006 ()
      Tschö PPT :)

      Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:25:17
      Beitrag Nr. 3.007 ()
      Bin zwar noch ein Weilchen on, werde mich aber auch schon mal verabschieden. Wünsche euch einen schönen Feiertag morgen und dann bis Freitag in alter Frische :D ;) :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:26:24
      Beitrag Nr. 3.008 ()
      Dir auch einen schönen Feiertag Traeumerin :)

      Bin ich morgen alleine im Board :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:27:47
      Beitrag Nr. 3.009 ()
      nein top :D

      hier war schon vatertag :D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:28:24
      Beitrag Nr. 3.010 ()
      ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 20. Mai
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
      Donnerstag, den 20. Mai 2004:
      ^
      DONNERSTAG, 20. Mai
      D: Feiertag "Christi Himmelfahrt" Börsen geöffnet, Banken, Behörden
      geschlossen
      A: Feiertag "Christi Himmelfahrt" Börsen, Banken, Behörden geschlossen
      CH: Feiertag "Christi Himmelfahrt" Börsen, Banken, Behörden geschlossen
      GB: BT Group Q4-Zahlen
      Invensys Jahreszahlen
      London Stock Exchange Jahreszahlen
      Man Group Jahreszahlen
      Einzelhandelsumsatz 4/04 10.30 Uhr
      I: Verbrauchervertrauen 5/04 9.30 Uhr
      Auftragseingang Industrie 3/04 9.30 Uhr
      J: Bank of Japan Monatsbericht 5/04 7.00 Uhr
      PL: Industrieproduktion 4/04 16.00 Uhr
      Erzeugerpreise 4/04 16.00 Uhr
      USA: Ciena Q2-Zahlen
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Frühindikatoren 4/04 16.00 Uhr
      Philadelphia Fed Index 5/04 18.00 Uhr°
      Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
      dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
      /bw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:28:47
      Beitrag Nr. 3.011 ()
      Puuuuuh :):D
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:30:25
      Beitrag Nr. 3.012 ()
      Tschöö @all :)

      einen schönen Feierabend + netten Vattertag ;)

      gleich geht es auch in den Biergarten :D ..und morgen traditionell auf den Weinmarkt (in dem Stadtteil eines Usernamens ;) )
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:30:52
      Beitrag Nr. 3.013 ()
      nabend zusammen:)

      @ppt
      vivacon lachte mich heute mittag auch noch an:rolleyes:

      hab letzten samstag auch den einen und anderen biergarten in freiburg unsicher gemacht:)

      hat gefallen:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:32:19
      Beitrag Nr. 3.014 ()
      DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <WCM> deutsch

      WCM Bet. und Grundbes.: Ergebnis 1. Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      WCM Bet. und Grundbes.

      Im ersten Quartal 2004 konnte gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung
      erreicht werden.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im WCM-Konzern betrug in den
      ersten drei Monaten 2004 minus 3 Mio. EUR gegenüber minus 15 Mio. EUR im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres; dies bedeutet einen Anstieg von 12 Mio. EUR.

      Das EBIT konnte um 3 Mio. EUR verbessert werden und beträgt 9,1 Mio. EUR
      (31.03.2003: 6,1 Mio. EUR).

      Das EBITDA im Segment Immobilien verschlechterte sich als Folge der
      Entkonsolidierung der GEHAG und betrug 14,4 Mio. EUR (31.03.2003: 23,5 Mio.
      EUR). Das EBITDA im Segment Beteiligungen wird mit 4,9 Mio. EUR (31.03.2003:
      1,4 Mio. EUR) ausgewiesen.

      Der Zwischenbericht wird am 24. Mai 2004 veröffentlicht.



      Frankfurt am Main, den 19. Mai 2004


      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 780100; ISIN: DE0007801003; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover und München
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:33:25
      Beitrag Nr. 3.015 ()
      Top, ich bin morgen auch mal gelegentlich hier ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:34:30
      Beitrag Nr. 3.016 ()
      Doppel- Puuuuh :)

      Tschö YYO :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:34:51
      Beitrag Nr. 3.017 ()
      Das sehe ich ähnlich :D


      TecDAX: AIXTRON – Wendeformation vollendet
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Aixtron

      WKN: 506620 ISIN: DE0005066203

      Intradaykurs: 4,97 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 03.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die Aixtron Aktie bildete in der Abwärtsbewegung vom Hoch am 08.03 bei 6,73 einen Bullkeil aus. Innerhalb dieses Keils entstand in den letzten Tagen eine invertiere SKS. Sowohl über die Nackenlinie der SKS als auch aus dem Bullkeil bricht die Aixtron Aktie heute nach oben aus. Das Ziel aus der SKS liegt bei ca. 5,50 Euro, also knapp über dem exp. GDL 200, das Ziel aus dem Keil liegt bei etwas über 6 Euro, also am primären Downtrend.

      Prognose: Nach dem heutigen Ausbruch aus dem Keil und der SKS sollte die Aktie in den nächsten Tagen bis zunächst ca. 5,50 und später gut 6 Euro ansteigen können. Eine Rückfall unter die Nackenlinie der SKS, die heute bei 4,87 Euro liegt, ist zu vermeiden.

      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:38:18
      Beitrag Nr. 3.018 ()
      ADE: Novartis steigt bei Morphosys ein - Kooperation in Antikörper-Forschung
      MARTINSRIED (dpa-AFX) - Das Martinsrieder Biotechnologie-Unternehmen
      MorphoSys und der Schweizer Pharmakonzern Novartis
      wollen künftig bei der Erforschung von Antikörpern für neue
      Medikamente zusammenarbeiten. Dafür werde sich Novartis mit 10 Prozent für rund
      neun Millionen Euro an MorphoSys beteiligen, teilte das Unternehmen am Mittwoch
      in Martinsried bei München mit. Die MorphoSys-Aktie legte daraufhin kurz vor
      Börsenschluss um 17,64 Prozent auf 18,94 Euro zu.
      Die Beteiligung werde in Form einer zinslosen Wandelanleihe (Laufzeit 6
      Monate) vollzogen, hieß es weiter. Die Anteile der Anleihe könnten in 490.133
      MorphoSys Aktien (10 Prozent) aus bedingtem Kapital gewandelt werden. Zusätzlich
      erhalte MorphoSys für Forschungsarbeiten und Lizenzen 30 Millionen US-Dollar
      über die nächsten drei Jahre. Weitere Zahlungen wie Technologielizenzgebühren,
      Meilensteinzahlungen für Forschung und Entwicklung sowie Tantiemen aus der
      Vermarktung künftiger Antikörperprodukte sollen hinzukommen.

      Ziel der Kooperation sei es, neue therapeutische Wirkstoffe zu
      identifizieren und zu entwickeln, teilte Morphosys weiter mit. Wissenschaftler
      beider Unternehmen sollen in den weltweiten Niederlassungen von Novartis
      zusammenarbeiten. In den ersten drei Jahren der Vereinbarung, die auf fünf Jahre
      ausgedehnt werden kann, werde Novartis die internen Forschungsaktivitäten bei
      MorphoSys finanzieren. Im Gegenzug erhält Novartis Zugriff auf eine Technologie
      von MorphoSys zur schnelleren Entwicklung von neuen Therapeutika und
      Forschungsantikörpern./mf/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:44:02
      Beitrag Nr. 3.019 ()
      moin FF :D

      ¿ wie waren die friburgerinnen ?

      :look:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:45:26
      Beitrag Nr. 3.020 ()
      @ Berta

      Bist Du long in MOR?
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:46:22
      Beitrag Nr. 3.021 ()
      tschuessi yyo :D

      buenas dias :D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:46:53
      Beitrag Nr. 3.022 ()
      @top


      was für eine frage bei der news

      :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:52:01
      Beitrag Nr. 3.023 ()
      wuensch Euch einen schoenen abend :kiss:

      den vaetern und denen die es werden wollen - ff :D

      saludos y suerte :) bd

      hasta mañana top :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 17:56:26
      Beitrag Nr. 3.024 ()
      bd,

      haben auch gefallen;):D

      schönen abend @all
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 18:03:03
      Beitrag Nr. 3.025 ()
      Tschö Bon :cool:

      Schönen abend noch :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 18:03:34
      Beitrag Nr. 3.026 ()
      Tschö FriFli :)

      Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 18:58:22
      Beitrag Nr. 3.027 ()
      *** Fed/Stern: Höhere Ölpreise werden Konsum einschränken - CNBC
      *** Fed/Stern : Bisher kein spürbarer Inflationsanstieg
      *** Fed/Stern : Märkte haben mit Erwartung höherer Zinsen Recht
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:08:36
      Beitrag Nr. 3.028 ()
      Lest mal den ERM-Thread durch.. dort sind die grössten Vollbroschen aller Zeiten unterwegs ----> eine Kaufverabredung um den Kurs zu stützen :laugh:
      Einer spricht davon, dass er sich von den Gewinnen nen Mercedes kauft ----> 1:20, oder :D
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:14:47
      Beitrag Nr. 3.029 ()
      Die Herren haben sich verabredet um die "bösen shorties" zu grillen :laugh:

      Ja, Sehr gut. Wir bräuchten noch eine Stütze unter der 2,26.
      Wer hat soviel Geld über?

      raubi ich hatte letzte woche mein letztes hemd reingesteckt,würde gerne helfen geht aber nicht!
      nicht verkaufen hilft ja auch,also liebe gemeinde nicht vor 3 euro verkaufen!

      der shorti legt nach auf der 2,29,der ist aber ganz schön potent!

      Na klar, mal sehn, ob der dann noch kann.
      Evt. ist das sein letztes Geld.
      Rocca, du könntest den Stein ins Rollen bringen.
      Kaufe bitte aber etwas über den 8k damit der Kurs bei 2,30
      steht, warte aber noch bis 17.29

      Aus die Maus, der Shortie dürfte jetzt pleite sein. Muss spätestens Fr. eindecken. Gebt ja nichts her.

      Ich werde diese Woche wohl noch 20-30 k kaufen. Der Kurs ist hierbei für mich nicht so wichtig. Ich verkaufe demnächst auf jeden Fall mit einem netten Gewinn. Fürn Mercedes wirds jedenfalss reichen! Oder eine nette Reise an die Cote d´ azur mit meiner entzückenden Frau!

      coach,
      was macht man, wenn alle ,die heute
      Deag konzertiert gekauft haben, wieder verkaufen ?
      Solche Aufrufaktionen halte ich für
      äußerst unglücklich.
      Bringt nichts.
      Da muß ein Substanzkäufer rein.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der Frankfuretr Chart dazu:


      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:15:53
      Beitrag Nr. 3.030 ()
      lol top

      die erm broschen sind lächerlich

      vor wochen schrieb mich so ein loser per bm an, vertraulich (ROFL), er hat 900k und kauft weiter mit kursziel 4,5 in den nächsten tagen


      das hat diese lusche namens börsentammy offenbar allen möglichen id´s geschickt, was für versager müssen in erm stecken und dem schwenkow glauben

      lächerlich:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:17:07
      Beitrag Nr. 3.031 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:52:40
      Beitrag Nr. 3.032 ()
      So, Tschö @ all :)

      Geniesst das schöne Wetter :)

      Bis morgen :)
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 19:53:48
      Beitrag Nr. 3.033 ()
      ADE: Alstom zu Partnerschaften erst nach Sanierung bereit
      PARIS (dpa-AFX) - Alstom ist nach inoffiziellen Pariser
      Informationen zu industriellen Partnerschaften bereit, aber erst nach Abschluss
      der finanziellen Sanierung des Konzerns. Bei den Verhandlungen der französischen
      Regierung mit der EU-Kommission über die Rettung Alstoms sei es am Mittwoch um
      die Partnerfrage gegangen, hieß es in Paris. Dieser Streit stelle die bisher
      genannte Frist einer Einigung noch in dieser Woche in Frage.
      Der Werft-, Energie- und Bahntechnik-Konzern lehnt es ab, dass mögliche
      Partner wie Siemens oder der französische Atomkonzern Areva in die Sanierung
      einbezogen werden. Es sollen auch keine Partner in der Vereinbarung mit Brüssel
      genannt werden. Die EU-Kommission besteht aber den Angaben Zufolge auf eine
      konkretere Formulierung zu Partnerschaften mit anderen Konzernen, weil Siemens
      AG sonst gegen die Billigung des Sanierungsplans klagen könnte.
      Spekulationen zufolge sollen Siemens-Chef Heinrich von Pierer und
      Alstom-Chef Patrick Kron am 1. Juni mit der Bundesregierung und der
      französischen Regierung über Möglichkeiten einer Partnerschaft reden.
      EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und
      Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich am Montag in Brüssel grundsätzlich
      auf ein Rettungspaket für Alstom geeinigt. Es geht über die Billigung der 2003
      vereinbarten 3,2-Milliarden-Hilfe hinaus und sieht eine Umwandlung von Bank- und
      Staatshilfen in Eigenkapital vor./hn/DP/fn
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 19.05.04 22:29:34
      Beitrag Nr. 3.034 ()
      Der Dow hat es noch ins Minus geschafft :laugh:

      Avatar
      schrieb am 19.05.04 22:30:26
      Beitrag Nr. 3.035 ()
      ADE: Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Ölpreisanstieg drückt Börsen ins Minus
      NEW YORK (dpa-AFX) - Ein Anstieg des Ölpreises auf ein neues Rekordhoch hat
      wichtige US-Indizes im späten Handel ins Minus geführt. Am Mittwochabend schloss
      der Richtung weisende Dow-Jones-Index nach zumeist freundlichem
      Verlauf 0,31 Prozent schwächer mit 9.937,71 Punkten, während der S&P-500-Index
      0,26 Prozent auf 1.088,68 Punkte abgab. Der NASDAQ-100-Index
      verlor 0,08 Prozent auf 1.396,34 Zähler. Lediglich der
      NASDAQ-Composite-Index hielt sich 0,02 Prozent über dem
      Vortagsschluss bei 1.898,17 Punkten.(...)/so/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:17:18
      Beitrag Nr. 3.036 ()
      moin :)

      jaja - der oelpreis :rolleyes: :cry:

      Dow 9,937.71 -30.80 (-0.31%)
      Nasdaq 1,898.17 +0.35 (+0.02%)
      S&P 500 1,088.68 -2.81 (-0.26%
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:24:05
      Beitrag Nr. 3.037 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Ölpreisanstieg drückt Börsen ins Minus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Ein Anstieg des Ölpreises auf ein neues Rekordhoch hat wichtige US-Indizes im späten Handel ins Minus geführt. Am Mittwochabend schloss der Richtung weisende Dow-Jones-Index nach zumeist freundlichem Verlauf 0,31 Prozent schwächer mit 9.937,71 Punkten, während der S&P-500-Index 0,26 Prozent auf 1.088,68 Punkte abgab. Der NASDAQ-100-Index verlor 0,08 Prozent auf 1.396,34 Zähler. Lediglich der NASDAQ-Composite-Index hielt sich 0,02 Prozent über dem Vortagsschluss bei 1.898,17 Punkten.

      Die wöchentlich veröffentlichen Ölreserven ließen den Juni-Kontrakt bei 41,50 Dollar je Barrel Öl schließen. Zudem wies Präsident George Bush Forderungen nach einer Begrenzung des Preisanstiegs zurück. Die strategische Ölreserve sei kein Spielzeug der Politik. Nach Angaben des Energieministeriums sanken die Treibstoffreserven gegenüber dem Vorjahrswerte um 2 Prozent auf 1,2 Millionen Barrel. Die Rohölvorräte verringerten sich gar um vier Prozent auf 298,9 Millionen Barrel.

      Der Kurs von Hewlett-Packard schloss 3,63 Prozent fester mit 20,98 Dollar. Der Computerhersteller hat im zweiten Quartal die Gewinnschätzungen der Analysten erfüllt und die Umsatzprognose für die zweite Jahreshälfte erhöht. IBM verteuerten sich zugleich um 1,15 Prozent auf 87,05 Dollar.

      Applied Materials sanken um 1,11 Prozent auf 18,64 Dollar. Zwar hatte der Chipausrüster mit einem optimistischen Ausblick erfreut. UBS hatte zahlreiche Halbleiterzulieferer jedoch in einer kritischen Branchenstudie herabgestuft.

      Für Unisys ging es um 5,08 Prozent auf 12,83 Dollar hinauf. Schwab Soundview hatte die Aktie des IT-Dienstleisters von `Neutral` auf `Outperform` heraufgestuft.

      Kursverluste gab es hingegen für die Zulieferer der Ölindustrie. Baker Hughes büßten 0,92 Prozent auf 34,35 Dollar ein, während Halliburton Co. 0,93 Prozent auf 28,61 Dollar verloren. Dessen Hauptversammlung in Houston wurde von Anti-Kriegsdemonstranten gestört.

      Die Aktien des `Blackberry`-Herstellers Research in Motion zogen um 4,11 Prozent auf 104,09 Dollar an. In einer Ersteinstufung hatten die Analysten von Legg Mason die Aktie auf "Buy" eingestuft. Hingegen verloren Network Appliance 6,71 Prozent auf 19,31 Dollar. Analysten enttäuschte der verhaltene Ausblick des Massenspeicherherstellers.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:29:39
      Beitrag Nr. 3.038 ()
      Der Nasdaq-100 After Hours Indicator rührte sich nicht von der Stelle bei 1.396 Punkten.

      Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 5 im Minus und eine unverändert.

      Größter Gewinner war Global Crossing (GLBCE) mit einem Plus von 10,86 % auf 12,35 Dollar,

      größter Verlierer Black Box (BBOX) mit einem Minus von 13,61 % auf 41,65 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:31:47
      Beitrag Nr. 3.039 ()
      Intuit

      Der Finanzsoftwarehersteller Intuit (886053) (INTU) hat im dritten Fiskalquartal abzüglich von Einmaleffekten 238,7 Mio. Dollar bzw 1,2 Dollar je Aktie verdient, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 220,3 Mio bzw 1,05 Dollar je Aktie erwirtschaftet wurden. Die Analysten rechneten mit einem Gewinn von 1,16 Dollar je Aktie. Die Erlöse zogen um 12 % auf 713 Mio Dollar an. Das Papier ging dennoch nachbörslich auf Tauchstation (minus 8,01 % auf 39,28 Dollar), da der Hersteller der populären Finanzsoftware Quicken seine Prognosen für das 4. Quartal auf ein Minus von 6 bis 10 Cents je Aktie senkte. Analysten gingen bisher von einem Minus von 4 Cents je Aktie aus.

      Brocade

      Brocade Communications (922590) (BRCD) gab einen Verlust von einem Cent je Aktie bei Umsätzen von 145,6 Mio. Dollar bekannt. Ohne Sonderausgaben verdiente das Unternehmen 3 Cents je Aktie und traf damit die Erwartungen der Analysten. Der Datenspeicherspezialist wird seine Belegschaft um 9 % oder 110 Stellen kürzen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:33:40
      Beitrag Nr. 3.040 ()
      Antiviren-Software-Hersteller Symantec (879358)

      (SYMC) hat ein Kaufangebot für den Anti-Spam- Softwarehersteller Brightmail in Höhe von 370 Mio. Dollar in Cash abgegeben. Brightmail hatte eigentlich für dieses Jahr noch einen Börsengang geplant. Die Aktien von Symantec gaben nachbörslich 1,44 % auf 46,40 Dollar ab.

      Research in Motion

      Research in Motion (909607) (RIMM) zogen um 4,11 % auf 104,09 Dollar an. In einer Ersteinstufung hatten die Analysten von Legg Mason die Aktie auf "Buy" eingestuft. NAchbörslich ging es um weitere 0,16 % oder 17 Cents nach oben.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:35:56
      Beitrag Nr. 3.041 ()
      Bayer erhält US-Zulassung für Antibiotikum Avelox

      Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Die US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) hat nach Angaben des Leverkusener Chemie- und Pharmakonzerns Bayer das Antibiotikum Avelox in den USA zur Behandlung der ambulant erworbenen Lungenentzündung zugelassen.

      "Die FDA hat Avelox (Moxifloxacin) in den USA zur Behandlung der ambulant erworbenen Lungenentzündung zugelassen, die durch Medikamenten-resistente Streptococcus pneumoniae verursacht wird," teilte Bayer (Xetra: 575200) am Mittwoch mit. Avelox sei das erste als Tabletten beziehungsweise als intravenöse Form erhältliche Antibiotikum für diese Indikation in den USA. Die USA gelten als der weltweit lukrativste Pharmamarkt.

      Avelox war 2003 mit 299 Millionen Euro Umsatz das achtstärkste Produkt des Bayer-Teilkonzerns HealthCare. Im Vorjahresvergleich war dies ein Zuwachs von rund sieben Prozent. In einigen Jahren verspricht sich Bayer von dem Atemwegsmedikament jährliche Spitzenumsätze auf Blockbuster -Niveau von rund einer Milliarde Euro.

      Avalox, das in den USA Avelox heißt, ist in Deutschland beziehungsweise in den meisten europäischen Ländern zur Behandlung der chronischen Bronchitis, aller Formen der ambulant erworbenen Lungenentzündung und der akuten bakteriellen Entzündung der Nasennebenhöhle zugelassen.

      Die Bayer-Aktie schloss am Mittwoch vier Prozent höher bei 22,95 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:37:29
      Beitrag Nr. 3.042 ()
      ANALYSE: UBS rät bei den Aktien von Chipausrüstern zur Vorsicht

      NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz der aktuellen Kursgewinne der Halbleiterwerte und ihrer Zulieferer hat UBS ihre Anleger vor einem vorschnellen Investment in Chipausrüster gewarnt. Die Kurse würden vor allem von der allgemeinen Stimmung am Aktienmarkt und kurzfristig wirksamen Trends geprägt, so Analyst Byron Walker in einer am Mittwoch in New York veröffentlichten Studie.

      Der Aktienexperte stufte deshalb die Aktien von Applied Materials (NASDAQ: AMAT) , ATMI , Novellus Systems Inc (NASDAQ: NVLS) . , Veeco Instruments (NASDAQ: VECO) und Varian Semiconductor von "Buy" auf "Neutral" zurück.

      "Für die nahe Zukunft stehen die Zeichen gut. Wir glauben dass der gegenwärtige Konjunkturzyklus der Branche bis mindestens Ende 2004 anhalten wird", sagte der Analyst voraus. Jedoch werde es speziell in den Sommermonaten kaum Gründe für einen weiteren Kursaufschwung geben. Während die Chipausrüster traditionell im Juni-Quartal die meisten Aufträge erhielten, hätten in diesem Jahr einige Unternehmen ihr Jahreshoch möglicherweise bereits im März erreicht. Für die Branche rechne er für das dritte Quartal mit einem nahezu unveränderten Auftragsbestand.

      Der viel beachtete Preis für DRAM-Speicherchips werde 2005 voraussichtlich um 12 Prozent sinken, sagte Walker voraus. Dies könnte die Stimmung des Marktes für die Aktien der Halbleiterausrüster zum Kippen bringen. Zwar erwarte UBS im Sommer oder Frühherbst eine Kursrally bei den Techwerten, die auch den Kursen der Ausrüster zu Gute komme. Jedoch sollten sie schwächer zulegen, als die Aktien anderer Technologiebranchen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:38:54
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      Mobilcom-Aktionäre lehnen Antrag auf Schadenersatzklage ab

      Hamburg, 20. Mai (Reuters) - Die Aktionäre des Mobilfunkdienstleisters Mobilcom haben auf ihrer Hauptversammlung einen Antrag abgelehnt, vermutete Schadenersatzansprüche gegen den einstigen UMTS-Partner France Telecom geltend zu machen. Der Antrag war von dem Unternehmensgründer und einstigen Vorstandschef, Gerhard Schmid, unterstützt worden.

      Vorstandschef Thorsten Grenz erklärte am Mittwoch in Hamburg, die Mehrheit der Aktionäre habe offenbar die Einschätzung des Vorstands geteilt, "dass die angestrebte Schadenersatzklage gegen France Telecom (Paris: FR0000133308) aussichtslos ist, da Mobilcom (Xetra: 662240) durch France Telecom kein Schaden entstanden ist."

      Dennoch geht das Unternehmen davon aus, dass es zur Frage, ob Mobilcom einen vermuteten Schadenersatz geltend machen muss, zu einer gerichtlichen Klärung kommen wird. Da mehr als fünf Prozent des Grundkapitals dem Antrag zugestimmt hätten, könne bei Gericht der Antrag auf Bestellung eines besonderen Vertreters gestellt werden, erklärte das Unternehmen. Mobilcom gehe jedoch davon aus, dass ein solcher Antrag im Ergebnis scheitern werde.

      Vor gut einem Jahr war die Firma nach einem Streit zwischen den Hauptaktionären Schmid und France Telecom über den Ausbau des UMTS-Mobilfunks nur knapp der Pleite entgangen. Nach Auffassung der Aktionäre um Schmid schuldet der französische Telekommunikationskonzern den anderen Anteilseignern wegen des gescheiterten UMTS-Projekts bis zu 3,7 Milliarden Euro. Dagegen argumentiert das Management von Mobilcom, die Franzosen hätten die Firma durch die Übernahme von UMTS-Schulden in Höhe von über sieben Milliarden Euro vor dem drohenden Aus gerettet. Der französische Telekommunikationskonzern ist mit 28,3 Prozent größter Anteilseigner von Mobilcom.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:40:31
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      Dollar in Fernost kaum verändert

      Tokio, 20. Mai (Reuters) - Der Dollar hat an den asiatischen Devisenmärkten am Donnerstag kaum verändert zum Euro und zum japanischen Yen notiert.

      Die europäische Gemeinschaftswährung wurde gegen 04.00 Uhr (MESZ) mit 1,1990 gehandelt, nur geringfügig niedriger als im späten New Yorker Handel. Der Yen notierte zum Dollar mit 112,92 nach 112,90 in New York.

      Händler sagten, der Markt habe eine Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed im kommenden Monat bereits einkalkuliert. "Äußerungen von Vertretern (der Fed) zeigen, dass sie den Weg für eine Zinserhöhung freimachen", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase. Der Dollar könne zum Yen wieder unter Druck geraten, wenn Ausländer wider in japanische Aktien investierten.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:42:04
      Beitrag Nr. 3.045 ()
      nikkei akt 11025 pkt + 0,5 %

      Tokioter Börse im Plus - Banken- und Versicherungstitel gefragt

      Tokio, 20. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Donnerstag im Plus notiert, wobei erneut besonders Aktien von Banken und Versicherungen gefragt waren.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index zog im Vormittagshandel um 0,45 Prozent auf 11.017 Punkte an. Der breiter gefasste Topix-Index legte um 1,09 Prozent zu auf 1118 Zähler. Deutliche Zugewinne von 8,96 Prozent konnten Aktien der Sumitomo Trust and Banking Ltd. verzeichnen.

      Das Unternehmen hatte erklärt, es befinde sich in Gesprächen zur Übernahme der UFJ Trust Bank. Zu den Verlierern gehörten dagegen Technologiewerte wie TDK Corp (minus 2,09 Prozent) oder Advantest Corp mit einem Abschlag von 1,18 Prozent.

      Vor allem waren Aktien von Unternehmen gefragt, die von der Binnenkonjunktur abhängen. Händler führten die positive Stimmung auf die am Dienstag vorgelegten japanischen Zahlen zum Wirtschaftswachstum zurück, die besser als erwartet ausgefallen waren.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 05:43:37
      Beitrag Nr. 3.046 ()
      Donnerstag, 20.05.2004 - ¿ Kann Ciena Prognosen übertreffen ?

      Der Netzwerkausrüster und Photonik-Spezialist Ciena (905348) hat kürzlich bekannt gegeben, sein Entwicklungszentrum im kalifornischen San Jose aus Kostengründen zu schließen. Dadurch erhofft sich das Unternehmen,das in den Jahren des Internet-Booms mehrere Firmen an der Westküste aufgekauft hatte und seit 2002 in den roten Zahlen ist, Einsparungen bis zu 70 Mio. US-Dollar. Für das abgelaufene Quartal rechnen die Analysten noch mit einem Verlust je Aktie von 0,08 US-Dollar nach 0,10 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Möglicherweise hat Ciena (905348) aber etwas besser abgeschnitten, denn seit dem ersten Quartal 2002 konnten die Prognosen immer übertroffen werden. Ein Trost für die etwa 425 Mitarbeiter in San Jose (rund 20 Prozent der gesamten Belegschaft von Ciena), die nun ihren Arbeitsplatz verlieren, wird das nicht sein.

      Konjunktur:

      Großbritannien: Einzelhandelsumsatz 04/04 10.30 Uhr
      Japan: BoJ: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rates
      Japan: BoJ: Monatsbericht 05/04 07.00 Uhr
      USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) 04/04 16.00 Uhr
      USA: Index der Frühindikatoren 04/04 16.00 Uhr
      USA: Philadelphia-Fed-Index 05/04 18.00 Uhr
      USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 14.30 Uhr

      Unternehmen:

      Alitalia (862892) Jahresbericht
      BT Group (794796) Jahresbericht
      CCT Telecom (928270) ex Dividende
      Chia Hsin Cement Greater China Holding (A0BKRA) Hauptversammlung
      Ciena (905348) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      CITIC International Financial Holdings (157762) ordentliche und außerordentliche Hauptversammlung
      CNPC (Hong Kong) (888613) ex Dividende
      Coslight Technology (570276) ex Dividende
      Gap (863533) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Hutchison Whampao (864287) ordentliche und außerordentliche Hauptversammlung
      Lerado Group (917759) Hauptversammlung
      London Stock Exchange (502607) vorläufiger Jahresbericht
      Minebea (851838) Bericht zum 1. Quartal
      Navistar International (886965) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Nordstrom (867804) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Quality HealthCare Asia (889896) Hauptversammlung
      Shin-Etsu Chemical (859118) Jahresbericht
      Sun Hung Kai & Co (868278) ex Dividende
      Wealthmark International (603203) ex Dividende
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 06:40:10
      Beitrag Nr. 3.047 ()
      W.O.M. WORLD OF MEDICINE: Strong Buy

      In einer Studie vom 18. Mai bewertet First Berlin die Aktie der deutschen W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG bei einem Kursziel von 5,00 Euro mit "Strong Buy".

      Die Analysten halten das Umsatzwachstum, das W.O.M. in den USA vor allem im Kerngeschäft verzeichnete, für ermutigend. Das Unternehmen habe die Prognosen für das erste Quartal trotz der unerwartet schlechten Performance von IB Laser erfüllen können. Die Performance von IB Laser und die negativen Auswirkungen des niedrigen Dollars gegenüber dem Euro würden ein Problemfaktor für das zweite Quartal bleiben. Wenn jedoch das Umsatzwachstum vom ersten Quartal im zweiten Quartal wiederholt werde, werde W.O.M. kaum Schwierigkeiten haben, die Ziele der Analysten zu erreichen. Auf der Grundlage der eigenen Prognosen für 2005 halten die Analysten an ihrem Kursziel von 5,00 Euro fest, was durch ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von 20 gestützt werde.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 06:41:44
      Beitrag Nr. 3.048 ()
      mobilcom: Outperformer

      SES Research bewertet die Aktie der deutschen mobilcom AG in der Studie vom 19. Mai mit "Outperformer".

      Gemäß dem DCF-Modell der Analysten errechne sich für das Mobilcom-Kerngeschäft Mobile Service Providing ein fairer Wert pro Aktie von 6,13 Euro. Unter Berücksichtigung des aktuellen Wertes der freenet-Anteile (679 Mio. Euro) sowie eines nicht betriebsnotwendigen Cash-Bestandes von 200 Mio. Euro, ergebe sich ein Wert von 19,52 Euro pro Aktie. Das würde einem Kurspotenzial von 30% entsprechen. Neben der DCF-Betrachtung führten die Analysten einen Vergleich zum Debitel-Deal durch. Danach habe Permira pro Vertragskunde 127 Euro bezahlt. Nach der aktuellen Börsenbewertung sei ein Mobilcom-Kunde 7,10 Euro wert. Da das Mobilcom-Kerngeschäft nur einen geringen Teil der Börsenbewertung von Mobilcom ausmache, würde sich eine angenommene Angleichung der Kundenbewertungen nur unterproportional in der Aktienkursentwicklung niederschlagen. Würde für das Kerngeschäft der Mobilcom ein Wert von 127 Euro pro Vertragskunde angesetzt werden, so ergäbe sich ein fairer Wert pro Aktie von Euro 18,60 (Kurspotenzial von 25%).

      Mobilcom’s Kerngeschäft sei sowohl nach DCF-Analyse als auch bei einem Vergleich mit dem Debitel-Deal deutlich unterbewertet. Folglich lautet das Urteil unverändert "Outperformer".
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 06:51:56
      Beitrag Nr. 3.049 ()
      3U TELECOM Downgrade - SES Research

      Der Analyst von SES Research, Jochen Reichert, stuft die Aktie von 3U TELECOM (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) von "Outperformer" auf "Marketperformer" herunter.

      Bei OneTel seien im ersten Quartal unerwartet zusätzliche Integrations- bzw. Restrukturierungskosten angefallen, die das Ergebnis deutlich belastet hätten. Im ersten Quartal habe der Umsatz akquisitionsbedingt gegenüber Q1/03 um 25,9% auf 17,4 Mio. Euro zugenommen. Gegenüber Q4/03 bedeute dies allerdings einen Rückgang von 12%. Entsprechend habe das Betriebsergebnis -0,6 Mio. Euro betragen. Per 31.03.2004 hätten die liquiden Mittel 44 Mio. Euro betragen: Nach Abzug der zinsrelevanten Nettovermögensposition von 39 Mio. Euro.

      Einerseits sei 3U TELECOM mit dem Erwerb von LambdaNet in den Wachstumsmarkt TK-Lösungen auf IP-Infrastruktur-Basis eingestiegen. Jedoch würden bis zum heutigen Tag weder Informationen über den Kaufpreis noch Aussagen über mögliche Integrationskosten vorliegen.

      Im Sommer diesen Jahres würden die Kataloge von Quelle an die deutschen Haushalte versendet. Quelle biete den Kunden eigene preselection-Tarife an, die über 3U TELECOM komplett abgewickelt würden.

      Gemäß dem DCF-Szenario der Investmentbanker, in dem sie einen positiven Verlauf der LambdaNet-Übernahme unterstellen würden, ergebe sich ein DCF-Wert von 13,34 Euro, was einem Potential von 15% entspreche. Das cash-bereinigte P/E 05e betrage 8,6.

      Angesichts der Unsicherheitsfaktoren LambdaNet, OneTel und intensiver Preiswettbewerb auf dem deutschen Festnetzmarkt in Deutschland, stufen die Analysten von SES Research die Aktie von 3U TELECOM dennoch auf "Marketperformer" zurück.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 06:55:34
      Beitrag Nr. 3.050 ()
      DAX- und MDAX-Analysen vom Mittwoch, 19. Mai

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22721514&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 07:20:01
      Beitrag Nr. 3.051 ()
      BMW will China-Geschäft ausbauen - Neues Werk in Shenyan eröffnet

      SHENYANG (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW will sein China-Geschäft in den kommenden Jahren deutlich ausbauen und die eigene Produktion vor Ort schrittweise auf bis zu 100.000 Fahrzeugen im Jahr steigern. "Wenn der chinesische Markt weiter so wächst wie in der Vergangenheit ist ein Ausbau unseres Werkes Schritt für Schritt in diese Größenordnung nicht nur möglich, sondern auch sinnvoll", sagte BMW (Xetra: 519000) Chef Helmut Panke am Mittwoch am Rande der Eröffnung der neuen BMW-Fabrik in Shenyang in Nordost-China.

      BMW und der chinesische Partner Brilliance China Automotive, die in das Werk Shenyang umgerechnet rund 450 Millionen Euro investiert haben, planen mittelfristig zunächst die Produktion von 30.000 Limousinen der 3er- und 5er-Baureihe. Insgesamt rechnet der bayerische Autokonzern in Asien in den kommenden vier Jahren mit einem Absatzplus von derzeit 93.000 auf 150.000 Fahrzeuge. Der rasant wachsende chinesische Automarkt ist für BMW schon heute der weltweit achtgrößte Absatzmarkt./
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 07:35:45
      Beitrag Nr. 3.052 ()
      TAGESVORSCHAU/20. Mai 2004

      07:00 JP/BoJ, Monatsbericht Mai

      09:00 JP/Konica Minolta Holdings Inc, Jahresergebnis, Tokio

      10:30 GB/Einzelhandelsumsatz April - PROG: +0,3% gg Vm/+6,0% gg Vj ... zuvor: +0,6% gg Vm/+6,4% gg Vj

      13:00 CA/Verbraucherpreise April


      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -1.000 auf 330.000 ...zuvor: +13.000 auf 331.000

      16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) April

      16:00 US/Index der Frühindikatoren April - PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,3% gg Vm

      18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Mai - PROG: +31,5 ... zuvor: +32,5

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - GB/BT Group plc, Jahresergebnis, London
      - GB/London Stock Exchange plc (LSE), Jahresergebnis, London
      - IT/Alitalia Linee Aeree Italiane SpA, Nettoergebnis 2003, Rom
      - AT/CH/Feiertag ("Christi Himmelfahrt"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 07:36:41
      Beitrag Nr. 3.053 ()
      Aktien Hongkong am Mittag schwach - Gewinnmitnahmen belasten

      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Nach den Kursgewinnen der vergangenen Sitzungen haben nun Gewinnmitnahmen eingesetzt und den Hongkonger Aktienindex ins Minus gedrückt. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte am Donnerstag mit einem Abschlag von 1,5% bzw 175 Punkten auf 11.295. Die meisten Standardwerte verzeichnen Kursverluste. Die Stimmung sei jedoch gut, da wieder Käufer an den Markt zurückkehrten, berichten Marktteilnehmer. Deutlich im Minus notieren vor allem China Unicom, die nach enttäuschenden Geschäftszahlen aus dem Monat April um 6,1% auf 5,35 HKD nachgeben.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 07:37:37
      Beitrag Nr. 3.054 ()
      Aktien Singapur am Mittag schwach - Ölpreis trübt Stimmung

      SINGAPUR (Dow Jones-VWD)

      Vor allem der wieder gestiegene Ölpreis trübt am Donnerstag die Stimmung in Singapur. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Minus von 1,3% bzw 23 Punkten auf 1.742. Nach den zuletzt erzielten Kursgewinnen würden daher nun Gewinne mitgenommen, sagen Marktteilnehmer. Zudem gebe es keine positiven Nachrichten, die neue Anleger an den Markt locken könnten. Die Marke bei 1.700 Punkten dürfte jedoch nicht in Gefahr sein, heißt es. Diejenigen Werte, die zuletzt am deutlichsten zugelegt hatten, stehen nun am meisten unter Druck: SPH geben um 3,3% nach auf 20,20 SGD, SIA um 3,8% auf 10,10 SGD und UOB um 2,3% auf 12,70 SGD.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 07:52:19
      Beitrag Nr. 3.055 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 07:55:56
      Beitrag Nr. 3.056 ()
      :yawn: aufstehn :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 07:59:28
      Beitrag Nr. 3.057 ()
      Moin Bon :cool:

      Schon passiert :p
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:01:26
      Beitrag Nr. 3.058 ()
      Moin moin @all und speziell @toptiper :yawn:


      Bäääh am vatertag arbeiten ..... zum glück bin ich keiner :D ....da kann ich beruhigt zocken ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:04:24
      Beitrag Nr. 3.059 ()
      bon dia top :kiss:

      moinmoin ZF :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:05:20
      Beitrag Nr. 3.060 ()
      Moin ZF :cool:

      :D

      -------------

      @ Bon

      Deine Meinung zu den WCM-Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:06:38
      Beitrag Nr. 3.061 ()
      guten morgen an alle männerinnen und männer


      :):)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:07:50
      Beitrag Nr. 3.062 ()
      Moin Berta :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:08:52
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      berauschend finde ich die zahlen nicht :rolleyes:

      die eingeleitete entwicklung ´muss` fortgesetzt werden

      2005 waeren 30 - 40 cent drinne :look:

      halte weiter - leichtes eier ziddern :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:10:13
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      :eek: gueten morgen broker :D

      ¿ was haltet ihr daenn von den wcm zahlen ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:11:42
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Laut BO (oder FM?) lag die EPS-SChätzung bei 0,02 Cent :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:12:07
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      TRENDUMFRAGE/DAX schwächer erwartet
      TRENDUMFRAGE/DAX schwächer erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
      schwächeren DAX-Schluss. 9 von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer
      erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.823 Punkten nach 3.872 am
      Mittwoch. Dabei rechnen alle Händler mit fallenden Kursen. Die Schätzungen
      liegen in einer Spanne von 3.800 bis 3.865 Punkten. +++ Richard Breum
      Dow Jones Newswires/20.5.2004/rib/gre
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:12:17
      Beitrag Nr. 3.067 ()
      MobilCom-Aktionäre lehnen Schadenersatzklage/Sonderprüfung ab
      MobilCom-Aktionäre lehnen Schadenersatzklage/Sonderprüfung ab

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Hauptversammlung der MobilCom AG,
      Büdelsdorf, hat gegen eine Schadenersatzklage und die Bestellung eines
      Sonderprüfers gestimmt. Damit sei sie dem Vorschlag der Verwaltung gefolgt,
      teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Einzelne Anteilseigner hatten
      zuvor beantragt, im Zusammenhang mit dem Abschluss der mit Großaktionärin
      France Telecom SA, Paris, geschlossenen Vergleichsvereinbarung einen
      Sonderprüfer zu bestellen und Schadenersatzansprüche aus dieser Vereinbarung
      geltend zu machen.

      Vorstand und Aufsichtsrat des Mobilfunkunternehmens hatten beide Ansinnen
      in ihrer Stellungnahme zurückgewiesen und der Klage keine Aussicht auf
      Erfolg eingeräumt. MobilCom sei aus der Vereinbarung kein Schaden
      entstanden, heißt es in der Begründung.
      +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/20.5.2004/kib/nas
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:19:41
      Beitrag Nr. 3.068 ()
      Aus der FTD:

      Deutsche Telekom

      Die Mauttochter Toll Collect wird bis Ende der Vertragslaufzeit 2015 keinen Gewinn erwirtschaften.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:21:20
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      ADE: Börsentag auf einen Blick: DAX schwächer erwartet - Feiertag, hoher Ölpreis
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen wegen des Feiertages mit geringen
      Umsätzen an der Frankfurter Börse und einer schwächeren Eröffnung des Leitindex
      DAX . Die vorbörsliche Indikation der Citibank und der Deutschen Bank
      für den DAX am Donnerstag liegt bei 3.816 Punkten.
      ^
      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
      - DAX: 3.872,26/+2,19%
      - TECDAX: 554,47/+2,65%
      - DOW JONES: 9.937,71/-0,31%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.898,17/+0,02%
      - NIKKEI 225: 10.862,04/-1,00%
      - EUROSTOXX 50: 2.729,52/+2,01%°
      Unternehmensmeldungen:
      ^
      - BMW will China-Geschäft ausbauen - Neues Werk in Shenyang eröffnet
      - BMW-Produktionschef: Auch Motorenmontage in China nicht ausgeschlossen
      - UFJ Holdings erwägt Verkauf der Sparte Trust Bank an Sumitomo Trust°
      Presseschau:
      ^- Honeywell droht Klage wegen möglicher Täuschung bei Vertrag mit
      US-Luftwaffe; FT
      - Mitsubishi Motors verzeichnet 2003/04 Verlust von 100 Mrd Yen; Tokyo Shimbun
      - Mitsubishi Fuso muss erneut Fahrzeuge zurückrufen; Nihon Keizai Shimbun
      - Britische Investmentfonds könnten Töchter von Samsung übernehmen;
      Mail Business Newspaper°
      Terminvorschau:
      ^
      D: Feiertag "Christi Himmelfahrt" Börsen geöffnet, Banken, Behörden
      geschlossen
      A: Feiertag "Christi Himmelfahrt" Börsen, Banken, Behörden geschlossen
      CH: Feiertag "Christi Himmelfahrt" Börsen, Banken, Behörden geschlossen
      GB: BT Group Q4-Zahlen
      Invensys Jahreszahlen
      London Stock Exchange Jahreszahlen
      Man Group Jahreszahlen
      Einzelhandelsumsatz 4/04 10.30 Uhr
      I: Verbrauchervertrauen 5/04 9.30 Uhr
      Auftragseingang Industrie 3/04 9.30 Uhr
      J: Bank of Japan Monatsbericht 5/04 7.00 Uhr
      PL: Industrieproduktion 4/04 16.00 Uhr
      Erzeugerpreise 4/04 16.00 Uhr
      USA: Ciena Q2-Zahlen
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Frühindikatoren 4/04 16.00 Uhr
      Philadelphia Fed Index 5/04 18.00 Uhr°
      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
      Prognose Vorherige
      ^9.30 Uhr
      Italien
      Auftragseingänge Industrie
      März in Prozent
      Monatsvergleich +4,1
      Vorjahresverglech +3,5

      9.30 Uhr
      Italien
      Verbrauchervertrauen
      Punkte 102,0 101,7°
      US-Konjunkturdaten im Überblick:
      ^14.30 Uhr
      Erstanträge
      Arbeitslosen-
      hilfe 331.000
      16.00 Uhr
      Frühindikator
      April
      in Prozent 0,2 0,3
      18.00 Uhr
      Philadelphia-Fed-Index
      Mai 30,0 32,5°
      /sf/she
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:26:28
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      guten morrgen :-)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:29:10
      Beitrag Nr. 3.071 ()
      Moin HLoew :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:30:48
      Beitrag Nr. 3.072 ()
      DGAP-News: Messer Group GmbH <DGAP> deutsch

      Messer Group GmbH

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MESSER GRIESHEIM HOLDING GMBH PURCHASES ALL NOTES VALIDLY TENDERED PURSUANT TO
      ITS TENDER OFFER AND CONSENT SOLICITATION FOR ITS 10.375% SENIOR NOTES DUE 2011

      May 20, 2004 - Messer Griesheim Holding GmbH, formerly Messer Griesheim Holding
      AG (the "Company"), today announced that, pursuant to its previously announced
      (April 21, 2004) offer to purchase (the "Tender Offer") any and all of its
      outstanding 10.375% Senior Notes due 2011 (the "Notes") and the solicitation of
      related consents and waivers (the "Consent Solicitation"), the Company has
      accepted for purchase all Notes validly tendered and not withdrawn as of 5:00
      p.m., London time, on May 19, 2004 (the "Expiration Date").

      As of 5:00 p.m., London time, on the Expiration Date, an aggregate principal
      amount of EUR530,587,000 of the Notes (the "Final Tenders") was validly and
      irrevocably tendered. The Final Tenders represented 96.47% of the Notes
      outstanding prior to the consummation of the Tender Offer.

      The Company will pay for all Notes validly tendered after 5:00 p.m., London
      time, on May 4, 2004 and prior to 5:00 p.m., London time, on the Expiration Date
      (the "Expiration Date Notes") on or around May 21, 2004 through the Bank of New
      York, London Branch, as Tender Agent for the Tender Offer and Consent
      Solicitation and agent for tendering holders of Notes for acceptance of payment
      for the Expiration Date Notes.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
      Notiert:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:39:25
      Beitrag Nr. 3.073 ()
      moin moin zusammen :)

      ...immer diese extrema :rolleyes::laugh:

      DAX Vorbörse unter Druck - DAX -1,34%
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Aktuelle vorbörsliche Kursliste vom DAX und der 30 DAX Titel. Angesichts der gestrigen Kursverluste im US Markt, steht der DAX nun außerbörslich ebenfalls unter Druck. Eine Eröffnung mit einem Gap Down kündigt sich an.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:40:30
      Beitrag Nr. 3.074 ()
      US Markt wird auf EMA200 Level durchgerüttelt
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Eine Vielzahl der großen US Indizes bewegt sich seit Wochen hochvolatil im Bereich der EMA200 (exp. GDL 200) auf Tagesbasis. Anbei eine Chartgallerie, in denen die EMA200 mit den roten Linien gekennzeichnet sind. Charttechnische Böden haben sich bisher im DOW und S&P nicht ausbilden können. Hätten die Indizes heute ihr anfangs starkes Kursniveau halten können, hätte dies zur Ausbildung von Doppelböden führen können. Die bearishen Reversals in den 4 letzten Handelsstunden lassen die Indizes schlagartig wieder kritisch aussehen. Man muß sich darauf einstellen, daß der Markt im Bereich der EMA200 Levels noch einige Tage weiter durchgerüttelt werden dürfte.

      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:40:49
      Beitrag Nr. 3.075 ()
      vatertag - dia de padre

      ist hier am 19. maerz - san josé - der santo(namenstag) vom ollen josef

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:41:10
      Beitrag Nr. 3.076 ()
      zrick pusht heute mal

      carl zeiss meditech

      in motion

      elexis


      und wie immer hunderte nanobuden, ich glaube, den artikel hat er seit 6 wochen nicht verändert, druckt ihn aber immer wieder, um die seiten zu füllen
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:42:43
      Beitrag Nr. 3.077 ()
      SILBER - Der "bullishe Keiler" greift jetzt an!
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      SILBER: 5,91 $

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 07.11.2003 (1 Kerze = 1 Tag) als Kurzupdate:

      Heute beginnt SILBER über die benannte BUY Triggermarke bei 5,885 $ anzusteigen. Das Kursmomentum zieht an. Es ist davon auszugehen, daß das Edemetall das festere Kursniveau bis Tagesschluß wird halten können. Dies wiederum bedeutet eine beginnende Kurserholung. S. ausführliche Vorgängermeldung. Zunächst dürften wir einen Anstieg bis 6,1372 $ sehen, wo der Kurs nach unten abprallen dürfte. Diesen Abpraller nach unten kann man dann kaufen. Ein gutes Kaufsignal bekommen wir, wenn SILBER anschließend erneut die 6,1372 $ attackiert und dann darüber ausbrechen kann. Ein Anstieg über 6,1372 $ macht nämlich den Weg frei bis 6,31 $, 6,43 $, 6,575 $, 6,72 $ und 6,8 $.

      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:43:17
      Beitrag Nr. 3.078 ()
      ..das ist echt schade um Elexis.

      Erst Eggi und jetzt auch noch Frick...
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:45:58
      Beitrag Nr. 3.079 ()
      es wird genug leute geben die auf diesen freek hören werden.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:46:44
      Beitrag Nr. 3.080 ()
      moin yyo :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:47:51
      Beitrag Nr. 3.081 ()
      Dann sollte ich mich von meinen EEX - Anteilen wohl trennen :)
      Gestern in der Auktion geladen... die gestrige Meldung sollte aber mA nach die nächsten Tage über für steigende Kurse sorgen :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:48:09
      Beitrag Nr. 3.082 ()
      :eek::laugh::laugh:

      Arni ist stinksauer wegen Wackelkopf-Puppe

      Los Angeles (rpo). Bei Schwarzenegger-Spielzeugpuppen mit Wackelkopf und Sturmgewehr hört für Arni der Spaß auf. Der kalifornische Gouverneur, ehemals nicht selten mit martialischen Waffen aller Art abgelichtet, macht mächtig Front gegen einen Spielzeughersteller. Womöglich werde demnächst noch jemand sein Abbild für Klobrillen missbrauchen.



      Die kleine Schwarzenegger-Puppe mit Wackelkopf und Sturmgewehr hat zu einem handfesten Rechtsstreit zwischen dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger und dem Hersteller geführt. Schwarzeneggers frühere Produktionsfirma Oak Productions Inc. verklage die Firma, weil der Verkauf der Puppe ihrer Ansicht nach eine "illegale kommerzielle Auswertung" des Action-Images von Schwarzenegger darstellt, sagte ein Anwalt des früheren Schauspielers am Dienstag in Los Angeles. Der Puppenhersteller aus Ohio, der keine entsprechende Lizenz erworben hatte, teilte hingegen mit, bei der Puppe handele es sich um die "Parodie einer Politikerpersönlichkeit", die unter dem Schutz der US-Verfassung mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung stehe.

      Schwarzeneggers Anwalt sagte, wenn man nicht gerichtlich gegen den Puppenhersteller vorgehe, könne jeder versuchen, mit Schwarzeneggers Abbild Geld zu verdienen - "egal, ob er nun Klobrillen, Pornoartikel oder Hundefutter herstellt". Die Puppe mit einem übergroßen, wippenden Kopf zeigt einen breit grinsenden Schwarzenegger mit Anzug und Krawatte, der ein umgehängtes Sturmgewehr in den Händen hält und kostet 19,95 Dollar (rund 17 Euro). Die Spielzeugfirma verkauft auch Figuren von Jesus, dem ehemaligen "Playboy"-Model Anna Nicole Smith und dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten John Kerry.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:48:28
      Beitrag Nr. 3.083 ()
      Moin YYO :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:50:15
      Beitrag Nr. 3.084 ()
      hinweis vom maechtigen :D muy buenas vromb :D

      ---> der link zum EM TIPPSPIEL http://www.emportugal04.com/

      ff :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:50:52
      Beitrag Nr. 3.085 ()
      DRN:

      5,98 - 218
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:51:03
      Beitrag Nr. 3.086 ()
      yyo :D

      ¿ was haelst Du von den wcm zahlen ?

      saludos :) bd
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:55:47
      Beitrag Nr. 3.087 ()
      DRN:

      6,14 - 2000
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:55:51
      Beitrag Nr. 3.088 ()
      Dax wegen späten US-Kursverlusten tiefer gesehen

      Frankfurt, 20. Mai (Reuters) - Auf Grund der Kursverluste der US-Börsen im späten Vortageshandel werden die deutschen Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge am Donnerstag im Minus starten.

      "Der Dow hat gestern nach Börsenschluss bei uns noch ins Minus gedreht und der Nasdaq seine gesamten Gewinne abgegeben", sagte ein Händler "Diese Bewegung zeichnen wir jetzt nach, weil an einem Feiertag wie heute die eigenen Impulse fehlen."

      In den USA hatte der Dow -Jones-Index am Vortag 0,3 Prozent tiefer bei 9937,71 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq-Index fast unverändert bei 1898,17 Punkten blieb. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow ein Prozent und der Nasdaq 1,7 Prozent im Plus gelegen.

      Zu den größten Verlierern im vorbörslichen Geschäft zählten die Aktien von Infineon (Xetra: 623100) , die sich um knapp drei Prozent verbilligten. "Die Aktie leidet unter der Aussicht auf fallende Chip-Preise", sagte ein Börsianer.

      Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex gegen 08.30 Uhr (MESZ) mit 3821 Punkten, nach einem Schluss von 3872,26 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer derweil bei 3820 Stellen und die Deutsche Bank bei 3819 Punkten. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer tieferen Eröffnung, nach einem Schluss von 554,47 Zählern am Mittwoch.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:56:04
      Beitrag Nr. 3.089 ()
      bd,

      bin da nicht so drinne bei WCM.

      Leider auch noch keinen Bericht gefunden :rolleyes: ...


      ..dolle hört sich das aber nicht an. Ist halt eine Frage der Substanz.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:56:20
      Beitrag Nr. 3.090 ()
      6,10 - 2000
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 08:57:15
      Beitrag Nr. 3.091 ()
      5,90 - 1000
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:01:22
      Beitrag Nr. 3.092 ()
      merçi yyo :kiss:

      Asiatische Börsen schlossen leichter

      Tokio, 20. Mai (Reuters) - Die asiatischen Börsen haben am Donnerstag nach negativen Vorgaben aus New York durchweg im Minus geschlossen. In Tokio schloss der Nikkei (Nachrichten) -Index der führenden Industriewerte 0,96 Prozent nach Gewinnmitnahmen niedriger bei rund 10.862 Punkten, nachdem er im Handelsverlauf erstmals seit Tagen bis auf 11.046 Punkte geklettert war.

      Der breiter gefasste Topix-Index schloss um 0,1 Prozent niedriger bei rund 1105 Punkten. Der Dollar notierte an den asiatischen Devisenmärkten kaum verändert zum Euro und zum japanischen Yen.

      Die europäische Gemeinschaftswährung wurde gegen 08.30 MESZ mit 1,1929 Dollar gehandelt. Der Yen notierte zum Dollar mit 113,52 nach 112,90 in New York. Der Euro wurde gegenüber der japanischen Währung mit 135.44 Yen notiert. Die Tokioter Börse hatte am Donnerstag zunächst im Plus notiert, wobei erneut besonders Aktien von Banken und Versicherungen gefragt waren. Deutliche Zugewinne konnten dabei Aktien der Sumitomo Trust and Banking Ltd. verzeichnen. Sie wurden zum Handelsschluss 5,8 Prozent fester notiert. Das Unternehmen hatte erklärt, es befinde sich in Gesprächen zur Übernahme der UFJ Trust-Bank. Zu den Verlierern gehörten dagegen Technologiewerte wie TDK Corp (minus zwei Prozent) oder Advantest Corp mit einem Abschlag von 3,7 Prozent.

      Vor allem waren Aktien von Unternehmen gefragt, die von der Binnenkonjunktur abhängen. Händler führten den lebhaften Handel auf die am Dienstag vorgelegten Zahlen zum Wirtschaftswachstum zurück, die besser als erwartet ausgefallen waren und auf eine allgemeine Konsolidierung der japanischen Wirtschaft hindeuten könnten. Einschränkend hieß es, die Ergebnisse in den beiden vorangegangenen Tagen seien unnatürlich hoch gewesen. "Die Aktien können nicht weiter klettern, bis die Marktteilnehmer Gründe für Käufe sehen. Ohne klare Anzeichen für eine Erholung auf dem US-Markt kann der Nikkei auch nicht über die 11.000er-Marke hinaus springen", sagte Minoru Tada von World Nichiei Frontier Securities.

      Händler sagten, der Markt habe eine Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed im kommenden Monat bereits eingepreist. "Äußerungen von Vertretern (der Fed) zeigen, dass sie den Weg für eine Zinserhöhung freimachen", sagte Junya Tanase von JP Morgan Chase. Der Dollar könne allerdings zum Yen wieder unter Druck geraten, wenn Ausländer wieder stärker in japanische Aktien investierten.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:07:36
      Beitrag Nr. 3.093 ()
      TecAllShare: MORPHOSYS – Jahreshoch in Reichweite?
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Morphosys

      WKN: 663200 ISIN: DE0006632003

      Kursstand: 20,55

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die Morphosys Aktie setzte vorgestern ausgehend vom EMA 50 im Wochenchart zu einer Erholungsbewegung an. Diese ging gestern viel weiter als ursprünglich prognostiziert. Denn die Aktie überwand den Widerstand bei 16,95 Euro sehr deutlich. Zudem brach sie auch noch aus einem Bullkeil, in welchem sie sich seit dem Jahreshoch befunden hatte, nach oben aus und überwand auch den Widerstand bei 19,29 auf Schlusskursbasis. Aus dem Bullkeil ergibt sich nun ein rechnerisches Ziel bei 24 Euro.

      Prognose: Die Morphosys Aktie sollte in den nächsten Tagen nun das Jahreshoch bei 23,02 Euro attackieren. Eine zwischenzeitliche Konsolidierung bis 19,29 wäre völlig unbedenklich.

      Meldung: MorphoSys schließt Antikörper-Allianz mit Novartis

      Das Biotechnologieunternehmen MorphoSys AG hat eine strategische Allianz mit dem Pharmakonzern Novartis geschlossen, dies wurde gestern Abend bekannt gegeben. Im Zentrum der Zusammenarbeit stehe die Erforschung und Entwicklung von therapeutischen Wirkstoffen auf Antikörper-Basis gegen eine Vielzahl unzureichend behandelter Krankheiten. MorphoSys werde für diese neue strategische Ausrichtung der Forschung von Novartis seine leistungsstarke und erprobte humane Antikörper-Technologie HuCAL GOLD(R) bereitstellen. Ziel der Kooperation sei es, neue therapeutische Wirkstoffe schnell und effizient zu identifizieren und zu entwickeln. In den ersten drei Jahren der Vereinbarung, die auf fünf Jahre ausgedehnt werden kann, werde Novartis die internen Forschungsaktivitäten bei MorphoSys finanzieren.

      Zusätzlich sieht die Vereinbarung eine nicht-exklusive Option vor, die gesamte Technologie-Plattform von MorphoSys bei Novartis zu integrieren. Die Ausübung der Option werde eine weitere Zahlung von Novartis an MorphoSys auslösen.


      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:08:43
      Beitrag Nr. 3.094 ()
      AOM 1,09 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:20:44
      Beitrag Nr. 3.095 ()
      EV4 2,01 ----> Druck ohne Ende :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:20:51
      Beitrag Nr. 3.096 ()
      hat einer von euch news zu teleplan?
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:21:47
      Beitrag Nr. 3.097 ()
      Was macht ein Mann, wenn seine Frau 2 Jahre unfallfrei Auto gefahren ist?


      Er zeigt ihr den 2. Gang.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:23:05
      Beitrag Nr. 3.098 ()
      Seufzt sie: „Liebling, wir haben schon seit 3 Monaten keinen Sex gehabt!“



      Antwortet er: „Du vielleicht...“

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:24:43
      Beitrag Nr. 3.099 ()
      ich streichle mal meine morphosys

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:24:55
      Beitrag Nr. 3.100 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:33:19
      Beitrag Nr. 3.101 ()
      findet ihr es abenteuerlich, wenn ich für mor ein kz von 30 euro anpeile?


      spätestens montag könnten ein paar fondsmanager aus dem vatertagskoma (mor meldung kam ja gestern auch sehr spät, die hat ja kaum ein insti noch mitbekommen) erwachen und sich gedanken machen, ob sie bei mor reingehen?
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:35:03
      Beitrag Nr. 3.102 ()
      dausend :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:38:21
      Beitrag Nr. 3.103 ()
      Kann schon sein... die Meldung kam ja erst gehen 17 Uhr :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:42:35
      Beitrag Nr. 3.104 ()
      die börsenbriefe sind ja auch alle im verlängerten we, das heisst frühestens morgen (platow) oder sonntag (eams) werden die ersten schreiberlinge die story aufnehmen, dienstag dann eggi, aktionär und betafaktor, na mal gucken....

      ich bleib mal long, kurs 19,5 gestern, war nicht der schnellste beim kauf :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:43:00
      Beitrag Nr. 3.105 ()
      :laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:46:17
      Beitrag Nr. 3.106 ()
      wer ist das auf dem foto?
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:47:15
      Beitrag Nr. 3.107 ()
      hallo all:)


      bin bei morphosys auch dabei

      glückwunsch an alle die gestern die möglichkeit

      hatten, bei der ad hoc zu kaufen

      habe noch ein paar wcm

      einen sonnigen tag wünscht

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:49:59
      Beitrag Nr. 3.108 ()
      Hi Lady :)

      Wünsche ich Dir auch :cool:

      ----------------

      Wer das auf dem Foto ist :confused:

      ----> der komplette MNP-Vorstand :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:50:54
      Beitrag Nr. 3.109 ()



      cool
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:54:32
      Beitrag Nr. 3.110 ()
      @ Berta

      OK... das war`s dann wohl für MNP... wenn der Vorstand jetzt sogart lieber die MOR pusht dann ist die Rettung wohl gescheitert :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:55:09
      Beitrag Nr. 3.111 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 09:58:30
      Beitrag Nr. 3.112 ()
      SENTIMENT/TecDAX-Fans lassen sich "keinen Bären aufbinden"
      SENTIMENT/TecDAX-Fans lassen sich "keinen Bären aufbinden"

      Die Pessimisten der Vorwoche für den TecDAX seien schwarenweise ins Lager
      der Bullen übergewechselt, so cognitrend mit Blick auf das Ergebnis der
      jüngsten Umfrage zum Sentiment bei den Technologiewerten im Auftrag der
      Deutschen Börse AG. Verglichen mit der Umfrage vor einer Woche wuchs das
      Lager der Optimisten um 14 Prozentpunkte auf 59%. Das Lager der Bären nahm
      um 4 Punkte auf 21% ab und das Lager der neutral eingestellten Anleger um 10
      Punkte auf 20%. Bei den institutionellen Anlegern seien sogar 18% direkt vom
      Bären- ins Bullenlager gewechselt, so cognitrend-Analystin Claudia Bauer.
      Sie meint, einerseits werde künftig potenzielle Nachfrage fehlen, falls der
      TecDAX weiter steige. Auf der Unterseite dürften bei einem Kursrückgang
      Long-Liquidationen für Dynamik auf neue Jahrestiefs sorgen, so die
      Sentiment-Analystin. +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/20.5.2004/hru/gre
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:00:17
      Beitrag Nr. 3.113 ()
      moin lady :D

      danke gleichfalls :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:00:43
      Beitrag Nr. 3.114 ()
      :laugh:

      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:06:51
      Beitrag Nr. 3.115 ()
      NoggerT ist short in MOR :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:08:19
      Beitrag Nr. 3.116 ()
      @webweiler?


      wer soll das sein?
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:11:06
      Beitrag Nr. 3.117 ()
      Guten Morgen :)

      Na, gar nicht auf Tour? :rolleyes: :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:16:40
      Beitrag Nr. 3.118 ()
      moin träumerin

      hier gehts erst abends los
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:17:26
      Beitrag Nr. 3.119 ()
      moin traeumerin :kiss:

      an webweiler ¿ wen interessierts ?
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:20:18
      Beitrag Nr. 3.120 ()
      Ölmarkt: Enttäuschte Hoffnung

      Eine Gegenbewegung auf die überhitzten Preise war überfällig. Die Gegenbewegung wurde am Dienstag in Erwartung erfreulicher Zahlen über die Entwicklung der US-Ölvorräte eingeleitet. Aber die Zahlen enttäuschten. Und so machten die Preise das, was sie seit geraumer Zeit machen. Sie stiegen rasant in die Höhe. Wieder wurden die etwas entspannten Kurse als Einladung zum Nachkaufen von Long-Kontrakten, also den Papieren, die ihre Besitzer bei steigenden Kursen reich machen, genutzt.

      Die marktbeherrschenden Themen sind seit Monaten gleich: Sorge vor einer Benzinverknappung in den USA während der Sommermonate, Angst vor Terror und Krieg im Irak und in der gesamten Nahost-Region sowie eine Verbrauchsexplosion in Fernost insbesondere in China. Alle Themen lassen derzeit nur steigende Preise zu. Bisweilen werden sie von freundlichen Randerscheinungen begleitet, die kleine Störungen in die Aufwärtslinie der Preise malt.

      Eine solche Erscheinung ist die Diskussion der OPEC über ihre Ausstoßpolitik. Es zeichnete sich die Tendenz ab, dass die Mitgliedsstaaten eine Erhöhung der Quoten bereits vor ihrem nächsten offiziellen Treffen am 03. Juni in Beirut herbeiführen werden. Dieser Umstand unterstützte die beginnende Gegenbewegung zur dominanten Preisentwicklung.

      Doch nachdem die Zahlen über die US-Vorräte schlecht ausfielen, wurde auch die hilfreich gemeinte OPEC-Diskussion in Zweifel gestellt. Die Mitgliedsstaaten fördern bereits über den Quoten. Die meisten von ihnen haben gar keine Möglichkeit mehr, ihre Produktion zu steigern. Eine Anhebung der Quoten kann allenfalls auf dem Papier eine Korrektur der Lage bringen. Die Realität bleibt unbeeinflusst. Diese frustrierende Erkenntnis bringt die OPEC zu der oft wiederholten Äußerung, dass sie die hohen Preise z.Z. nicht mit ihren Mitteln korrigieren kann. Die Preise werden durch Umstände getrieben, die außerhalb der Einflusssphäre der OPEC liegen.

      Nun zu den US-Vorratszahlen von API (American Petroleum Institute) und DOE (Department of Energy), die die Märkte gestern enttäuschten:

      Rohöl: -1,1 Mio. Barrel (DOE) bzw. +1,0 Mio. Barrel (API)
      Heizöl und Diesel: +1,7 Mio. Barrel (DOE) bzw. +1,5 Mio. Barrel (API)
      Benzin: +1,2 Mio. Barrel (DOE) bzw. +2,1 Mio. Barrel (API)

      In Summe werden Gewinne von 1,8 bzw. 4,6 Mio. Barrel ausgewiesen. Die Importe sind deutlich höher als in der Vorwoche. Die Raffinerieauslastung ist mittelmäßig. Die Zahlen tragen zwar ein positives Vorzeichen. Aber nachdem die Vorräte seit Wochen fast unverändert blieben, hatte sich eine Erwartungshaltung auf einen kräftigen Anstieg insbesondere beim Benzin eingestellt. Dass der in der notwendigen Höhe ausbleibt, zeigt den Händlern, wie prekär die Lage ist, in der sich die Märkte befinden. Das löst, wen wundert es noch, neue Preissteigerungen aus.

      Möglicherweise werden die heute als übertrieben angesehen und etwas korrigiert. Es sieht aber weiterhin nicht so aus, als sei in absehbarer Zeit mit deutlich fallenden Preisen zu rechnen. Längerfristig wird es vermutlich entspannende Tendenzen aus Fernost geben, weil das Wirtschaftswachstum dort nicht durchzuhalten ist. Derzeit herrscht aber Boom und der schafft das Fundament für die weltweit steigenden Ölpreise.

      Der Gasölpreis hält heute Morgen inne. Mit 334$ pro Tonne befindet er sich auf dem Niveau von gestern Abend.

      Unsere Heizölreise laufen Gefahr, kurzfristig noch stärker anzuziehen als die von Enttäuschung getriebenen Weltmarktpreise. Sie werden heute Morgen zu allem Überfluss von einem teureren Dollar belastet. Der Aufwärtstrend der Preise wird immer wieder neu bestätigt. Daher bleiben wir bei der Empfehlung, jetzt eine Teilmenge Heizöl zu kaufen, um damit weiteren Preissteigerungen zuvor zu kommen. Wenn die Preise in einigen Monaten doch nachgeben sollten, ist Freiraum im Tank vorhanden, um diese ausnutzen zu können. Wenn ein Preisrückgang auf lange Sicht ausbleiben sollte, haben Sie aber wenigstens etwas Heizöl zu moderaten Preisen eingekauft.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:24:45
      Beitrag Nr. 3.121 ()
      ADE: Presse: Samsung erwartet für Rest des Jahres Angebotsengpaß bei DRAM-Chips
      TAIPEH (dpa-AFX) - Der weltgrößte Hersteller von Speicherchips Samsung
      erwartet einem Zeitungsbericht zufolge für den Rest des
      Jahres einen Angebotsengpaß bei DRAM-Chips. Dies berichtet die Zeitung
      "Commercial Times" am Donnerstag unter Berufung auf einen nicht genannten
      Geschäftsführer von Samsung.
      Das Angebot im DRAM-Bericht werde in den kommenden nur gering wachsen.
      Außerdem bleibe der Lagerbestand bei den Kunden auf einem niedrigen Niveau. Aus
      diesem Grund sei der Preis für ein 256 MB-Äquivalent schon im saisonal bedingt
      schwachen zweiten Quartal stabil bei etwa 5 Dollar pro Stück geblieben.
      Samsung ist der weltgrößte Hersteller von Speicherchips. Nummer zwei ist der
      US-Konzern Micron gefolgt von Hynix (Südkorea) sowie dem
      deutschen Halbleiterkonzern Infineon ./FX/zb/she

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:24:48
      Beitrag Nr. 3.122 ()
      Hutchison Whampoa verzeichnet deutlichen Zuwachs bei UMTS-Kundenzahlen

      HONGKONG (dpa-AFX)

      Der Mischkonzern Hutchison Whampoa hat seine Kundenzahl für den neuen Mobilfunkstandard UMTS deutlich gesteigert.

      Derzeit habe das Unternehmen weltweit 1,73 Millionen UMTS-Nutzer unter Vertrag,
      sagte Generaldirektor Canning Fok am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Hongkong.

      Mitte März hatte er noch eine Zahl von 1,03 Millionen genannt.

      Hutchison Whampoa bietet den neuen Mobilfunkstandard in Großbritannien, Italien, Australien sowie Hongkong an. Der Konzern ist weltweit einer der ersten UMTS-Anbieter
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:25:31
      Beitrag Nr. 3.123 ()
      #3093 von bonDiacomova 20.05.04 10:17:26 Beitrag Nr.: 13.186.929 13186929
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      moin traeumerin

      an webweiler ¿ wen interessierts ?




      dich nicht, aber andere schon

      that`s life !!
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:25:43
      Beitrag Nr. 3.124 ()
      Die Angst vor fallenden Speicherchippreisen vor dem Hintergrund einer schwächeren Nachfrage aus der PC-Industrie und den derzeit hohen Lagerbeständen sorgt heute bei den Chipherstellern ASML und Infineon Technologies für Kursrückgänge.

      ASML verlieren um 2.5% auf 13.14 Euro, während Infineon um 1.7% auf 10.47 Euro abgeben.

      Kim Nam Hyung von dem US-amerikanischen Marktforschungsinstitut iSuppli rechnet damit, dass die Speicherchippreise bis Ende Juni um ein Viertel einbrechen könnten. Auch der taiwanesische Online-Handelsplatz für Speicherchips Dramexchange rechnet nach Angaben von Bloomberg mit einem fortgesetzten Preisverfall in der laufenden Woche. Die Experten beziffern den in dieser Woche erwarteten Preisrückgang auf 5%. Bereits in der letzten Woche waren die Preise für Standard-Speicherchips im Schnitt um 7% zurückgegangen.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:26:23
      Beitrag Nr. 3.125 ()
      Ölpreis steigt weiter - Juni-Kontrakt knapp unter Höchststand
      Ölpreis steigt weiter - Juni-Kontrakt knapp unter Höchststand

      LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Preise für Rohöl steigen am Donnerstag
      angesichts niedriger Benzin-Lagerbestände in den USA und anhaltenden Sorgen
      über die unsichere Lage im Nahen Osten. Der an der New Yorker Rohstoffbörse
      Nymex gehandelte Juni-Kontrakt für Leichtöl notiert im frühen Handel bei
      41,70 USD je Barrel, nur 0,15 USD unter dem Höchststand vom 17. Mai. Da der
      Juni-Kontrakt am heutigen Tag ausläuft, wenden die Marktteilnehmer ihre
      Aufmerksamkeit dem Juli-Kontrakt zu, der mit 41,66 USD/Barrel gehandelt
      wird. An der Londoner International Petroleum Exchange (IPE) klettert der
      Juli-Kontrakt für die Sorte Brent um 0,25 USD auf 38,18 USD je Barrel.

      Zwar hatte das US-Energieministerium am Vortag einen Anstieg der
      Benzin-Lagerbestände um 1,2 Mio Barrel berichtet, doch Händler zeigten sich
      wenig überzeugt. In den USA fehlten weiter Benzin-Vorräte im Volumen von
      etwa 12 Mio Barrel, die wegen der bevorstehenden Feriensaison benötigt
      würden, sagen Ölanalysten. "Die Zeit, um die Lagerbestände aufzubauen, wird
      langsam knapp, und die Vorräte sind noch nicht auf einem ausreichenden
      Niveau", erklärt Paul Horsnell, Energie-Analyst bei Barclays.

      Sorgen bereitet den Händlern auch die explosive Lage im Nahen Osten,
      während die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ein informelles
      Minister-Treffen in Amsterdam vorbereitet. Die Ölminister des Kartells
      wollen über den Vorschlag Saudi-Arabiens diskutieren, die Förderung um
      mindestens 1,5 Mio Barrel pro Tag (bdp) auf 25 Mio bpd anzuheben. Aber ein
      solcher Schritt würde nach Ansicht von Händlern kaum Auswirkungen auf die
      Preise haben, da die OPEC bereits nahe ihrer Kapazitätsgrenze fördert.
      Dow Jones Newswires/20.5.2004/apo/gre
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:28:26
      Beitrag Nr. 3.126 ()
      nur mal wieder zur aktuellen info

      :kiss::kiss::kiss::kiss:


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      schrieb am 20.05.04 10:29:30
      Beitrag Nr. 3.127 ()
      webweiler

      hier interessiert nogger t niemanden

      Du mich auch :p
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:30:51
      Beitrag Nr. 3.128 ()
      webweiler

      am besten machst Du Dich auf

      in die unendlichen weiten des weltraumes !!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:33:00
      Beitrag Nr. 3.129 ()
      Dieser Hippie mit seinen MNP tut ja schon richtig weh :cry::cry::cry:

      Ich glaube, das tu ich mir nicht länger an und werde mal verschwinden.

      wünsche euch allen einen schönen Feiertag :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:33:38
      Beitrag Nr. 3.130 ()
      webweiler

      leude die selbstbehudelung
      mit alten alstompostinge betreiben
      sind mir zu wieder !!!

      leute die so wie Du
      verdiente user anmachen
      mit worten wie ¿ who the fuck ...?
      finde nicht ur ich zum kotzen

      leute die wie Du nicht mal gruessen
      koennen bleiben wo der pfeffer waechst !!!

      exklitories :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:35:24
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:37:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:37:39
      Beitrag Nr. 3.133 ()
      Dir auch nen schoenen tag traeumerin :kiss:

      broker :laugh::kiss::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:42:21
      Beitrag Nr. 3.134 ()
      und last but not laest webweiler

      leser auf w:o
      welche an nogger t interessiert sind
      lesen in seinem sraed und/oder in seinem zensurboard

      also kleingeist...

      baem Dich vom agger :p
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:44:27
      Beitrag Nr. 3.135 ()
      :laugh: bondiacomova:

      Auch wenn es dir nicht paßt, ist es trotzdem für andere interessant zu wissen, daß NoggerT in MOR short gegangen ist :D

      Alstom wird ein 200 %er :D

      Und VROMB hatte schon immer schlechte Manieren.
      Man denke etwa nur an seine penetranten Netlife-Pushversuche :laugh:
      Jetzt stehen se vor der Insolvenz :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:44:37
      Beitrag Nr. 3.136 ()
      bon dia

      lass ihn seine stunde noch absurfen, die familie hat sicher münzen für eine stunde in den surf-pc gesteckt, damit er bissel spass hat

      :):)

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:45:55
      Beitrag Nr. 3.137 ()
      :laugh:

      Heute zwar keine Umsätze aber ne menge Spass ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:45:56
      Beitrag Nr. 3.138 ()
      Stellt euch vor, ich hätte Netlife wirklich gekauft :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:47:05
      Beitrag Nr. 3.139 ()
      IEA fordert OPEC zu einer `klaren` Strategie auf

      PARIS (dpa-AFX) - Die International Energie-Agentur (IEA) hat von der OPEC wegen der Turbulenzen auf dem Ölmarkt eine "klare" Strategie gefordert.

      Die OPEC-Länder müssten erklären, wie sie den Ölmarkt in den kommenden Wochen und Monaten ausreichend mit Öl versorgen wollen, sagte IEA-Chef Claude Mandil am Donnerstag in Paris.

      Außerdem müsse die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) bei ihrem Treffen in Amsterdam am Wochenende die Förderquote erhöhen, um die Überhitzung aus dem Ölmarkt zu nehmen.

      Der Ölpreis ist in den vergangenen Tagen
      auf den höchsten Stand seit der Kuwait-Krise im Herbst 1990 gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:53:30
      Beitrag Nr. 3.140 ()
      Username: webweiler

      Registriert seit: 01.05.2004 [ seit 19 Tagen ]

      User ist momentan: Online seit 20.05.2004 10:44:00
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 10:56:48
      Beitrag Nr. 3.141 ()
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      schrieb am 20.05.04 11:00:43
      Beitrag Nr. 3.142 ()
      :D:D:D es lebe die Freiheit der Meinung :D:D:D

      ich bleibe euch treu... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 11:08:26
      Beitrag Nr. 3.143 ()
      sehr verehrter leser :D

      durch anklicken dieses feldes

      neben dem usernamen webweiler

      koennen sie die beitraege dieses users ´ausblenden` :D

      webweiler Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 11:15:30
      Beitrag Nr. 3.144 ()
      Es ist doch schon seit längerer Zeit bekannt, dass die Bäckerbrosche jeden Artikel abschreibt... diesemal wird er wohl beim Abschreiben eine alte SL-Marke übernommen haben :yawn:

      20.05.2004
      3U TELECOM kaufen
      Markus Frick Inside

      Der Analyst Markus Frick empfiehlt derzeit in seinem Börsenbrief " Markus Frick Inside" die Aktien von 3U TELECOM (ISIN DE0005167902/ WKN 516790) zum Einstieg.

      Der Telekommunikations-Dienstleister habe im ersten Quartal 2004 einen Verlust erwirtschaftet. Das EBIT habe bei minus 0,67 (Vorjahresquartal: plus 1,84) Millionen Euro gelegen. Beim Nettoergebnis habe der Konzern mit 1,09 (Vorjahresquartal: plus 1,34) Millionen Euro ebenfalls einen Verlust ausgewiesen. Auch der Konzernumsatz habe sich schwächer als erwartet entwickelt. Der Aktienkurs sei daraufhin um rund 25 Prozent eingebrochen. Doch sei dies ein Grund für ein derartiges Desaster?

      Markus Frick glaube nicht, denn ihm scheine viel wichtiger, dass 3U TELECOM in Zukunft mit KarstadtQuelle kooperiere. Bereits ab Mitte des Jahres biete das größte europäische Versandhaus seinen Kunden einen eigenen Festnetztarif an, wobei 3U TELECOM die komplette Abwicklung übernehme. Das Management rechne dadurch mit einem deutlichen Schub bei Umsatz und Gewinn für die zweite Jahreshälfte und denke nicht daran, die ursprünglichen Prognosen - 100 Millionen Euro Umsatz in der Festnetzsparte und 1 Euro Gewinn je Aktie - zu korrigieren.

      Vor diesem Hintergrund rät der Analyst Markus Frick in seinem Börsenbrief " Markus Frick Inside" zu einem Engagement in die Aktien von 3U TELECOM. Das Kursziel werde bei 18 Euro gesehen. Der Stoppkurs sollte bei 10,80 Euro platziert werden.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 11:19:01
      Beitrag Nr. 3.145 ()
      top :laugh:

      3U TELECOM AG

      Kurs 10,20

      Brosche ist und bleibt Brosche

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 11:21:55
      Beitrag Nr. 3.146 ()
      Neuer Ölpreisanstieg drückt Dax ins Minus

      - Von Hakan Ersen -

      Frankfurt, 20. Mai (Reuters) - Der wieder anziehende Ölpreis hat am Donnerstag Spekulationen um eine baldige kräftige Anhebung der US-Leitzinsen neue Nahrung gegeben und dadurch den Deutschen Aktienindex ins Minus gedrückt. Das Börsenbarometer fiel am Vormittag um 1,2 Prozent auf 3826 Punkte.

      "Die gestiegenen Ölpreise entfachen wieder einmal die Furcht vor einer höheren Inflation - insbesondere in den USA", sagte Händler Matthew Buckland von CMC Group. "Einige Kommentatoren sagen nun voraus, dass die nächste Zinserhöhung der US-Notenbank Fed bei 0,5 statt 0,25 Prozentpunkten liegen wird. Dies würde Aktien beiderseits des Atlantik unattraktiv machen."

      Sein Kollege Norbert Pütz von der Postbank machte ebenfalls den Ölpreis und den dadurch am Vortag ausgelösten Kursumschwung an der Wall Street für die deutschen Kursverluste verantwortlich und wollte für den weiteren Tagesverlauf einen Rutsch des Dax unter die wichtige Marke von 3800 Punkten nicht ausschließen. Am Mittwoch waren die US-Indizes nach Börsenschluss in Deutschland teilweise ins Minus gerutscht.

      Steigende Zinsen belasten üblicherweise die Aktienkurse, weil sie die Finanzierungskosten der Unternehmen erhöhen und damit die Gewinne schmälern. Einige Börsianer befürchten sogar, dass die hohen Ölpreise im Zusammenspiel mit steigenden Zinsen die Erholung der Weltkonjunktur abwürgen.

      Die Terminkontrakte auf die Nordsee-Ölsorte Brent und die weltweit führende Sorte Crude Light bauten ihre kräftigen Kursgewinne des Vortages aus und näherten sich ihren jüngsten Rekordständen. Ausgelöst wurde der erneute Preisanstieg durch die Bekanntgabe unverändert niedriger US-Lagerbestände. Sie nährten die Furcht vor einem Engpass in der Benzinversorgung in der bevorstehenden Feriensaison. Unter dem hohen Ölpreis litten am Donnerstag erneut die Aktien der Lufthansa (Xetra: 823212) , die sich um 1,8 Prozent auf 12,30 Euro verbilligten.


      ANLEGER BLICKEN AUF US-KONJUNKTURDATEN

      Auf Grund der wegen des Feiertages fehlenden eigenen Impulse warteten Anleger gespannt auf die Veröffentlichung mehrerer US-Konjunkturdaten am Nachmittag. Erwartet wurden unter anderem die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten. Von Reuters befragte Experten sagten einen Rückgang der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche auf 326.000 von 331.000 in der Vorwoche voraus. Bei den US-Frühindikatoren, die Hinweise auf die wirtschaftliche Entwicklung der kommenden Monate liefern, erwarteten Experten für April einen Anstieg um 0,2 Prozent.

      AUTOWERTE UNTER STARKEM VERKAUFSDRUCK

      Zu den größten Verlierern zählten am Donnerstag die Autowerte. So standen mit einem Minus von 2,5 Prozent auf 34,68 die Aktien von DaimlerChrysler (Xetra: 710000) an der Spitze der Verlierer. Der zum Stuttgarter Konzern gehörende japanische Lkw-Hersteller Mitsubishi Fuso ruft wegen möglicherweise fehlerhafter Kupplungsgehäuse 190.000 Fahrzeuge zurück.

      Die Titel von Volkswagen (Xetra: 766400) verloren 2,3 Prozent auf 35,04 Euro. Zuvor hatte die Schweizer Großbank UBS das Kursziel für die Papiere auf 30,10 von 33 Euro heruntergesetzt.

      Unter den größten Dax-Verlierern waren außerdem die Aktien der Deutschen Börse (Xetra: 581005) , die um 2,1 Prozent auf 42,67 Euro nachgaben. Die Titel wurden allerdings Ex-Dividende gehandelt. Rechnet man den Abschlag durch die Ausschüttung heraus, lag das Minus lediglich bei 0,8 Prozent.

      Kursgewinner im Dax gab es am Donnerstag dagegen keine.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 11:32:45
      Beitrag Nr. 3.147 ()
      Heißer Geheimtip

      Augusta 508860


      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:33:07
      Beitrag Nr. 3.148 ()
      Action hier auf wo :look::D


      8:29am 05/20/04 U.S. WEEKLY JOBLESS CLAIMS UP 12,000 TO 345,000

      8:30am 05/20/04 U.S. 4-WEEK AVG JOBLESS CLAIMS DOWN 2,750 TO 333,500

      8:30am 05/20/04 U.S. 4-WEEK AVG JOBLESS CLAIMS LOWEST SINCE NOV 2000
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:35:16
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Das Board ist wahrscheinlich überlastet :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:37:16
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      nööö,

      alle liegen wahrscheinlich schon angeduselt in der sonne ;):D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:41:21
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      @ YYO

      Wegschleichen gilt nicht :D

      Man muss auch an solchen Tagen Börsen-Patriot sein ;)

      Mein Ziel ist es hete noch einen Arbitrage-Handel irgendwo durchzuboxen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:43:36
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      top,

      viel spaß noch :kiss:

      ..gehe jetzt verschiedene pilse und weine arbitrieren ;):D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:47:51
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      @ YYO

      Lass es Dir gutgehen :kiss:

      Viel Spass -----> ich hoffe, dass Du morgen früh in gewohnter Frische dabei bist ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 14:52:55
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:25:01
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      scheun tach yyo :D

      hasta mañana :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:26:30
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:27:56
      Beitrag Nr. 3.157 ()
      so, noch mal kurz schauen, was die amis machen, dann ist sense für heute

      :)

      schönen feiertag @ all

      :):)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:29:30
      Beitrag Nr. 3.158 ()
      Hi Bon + Tschö Berta :cool:

      Wünsche Dir einen entspannten Feiertag :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:32:07
      Beitrag Nr. 3.159 ()
      Dir auch noch nen scheu tach broker :D

      los top - nu machen wir die amis lang ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:35:33
      Beitrag Nr. 3.160 ()
      Bin dabei - jetzt haben wir das Heft alleine in der Hand ;)

      Wir sind wohl die Einzigen, die noch aktiv sind :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:43:29
      Beitrag Nr. 3.161 ()
      Hollis-Eden Pharmaceuticals (Nasdaq:HEPH) surged more than 32 percent
      as the company was among the beneficiaries of news
      that the U.S. Senate has passed the Project BioShield legislation,
      which will provide additional funding for development of preventive measures against bioterrorism attacks.

      Hollis-Eden shares rallied because the company`s Neumune drug candidate
      is being developed for protection from radiation therapy.
      Other stocks helped by the news included anthrax vaccine developer Vaxgen (NasdaqNM:VXGN), and Vical (NasdaqNM:VICL).
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:45:18
      Beitrag Nr. 3.162 ()
      ADE: HINTERGRUND: MorphoSys zieht nach Novartis-Einstieg Zukäufe in Betracht
      MARINSRIED (dpa-AFX) - Das Martinsrieder Biotechnologie-Unternehmen
      MorphoSys will nach dem Einstieg des Schweizer Pharmakonzerns Novartis
      Zukäufe tätigen. "Denkbar ist, dass das frische Geld
      verwendet wird, um das Geschäftsfeld `Antibodies by design` zu stärken", hieß es
      bei MorphoSys. Über eine mögliche Anhebung der Prognose werde noch nachgedacht,
      sagte eine Sprecherin.
      Am Mittwoch hatten beide Unternehmen eine Kooperation in der Erforschung von
      Antikörpern für neue Medikamente bekannt gegeben. Die Schweizer werden sich
      zugleich mit 10 Prozent für rund neun Millionen Euro an MorphoSys beteiligen.
      Zusätzlich erhält MorphoSys für Forschungsarbeiten und Lizenzen 30 Millionen
      Dollar über die nächsten drei Jahre. Der Aktie verhalf dies zu einem Kurssprung
      von 30 Prozent. Seit Jahresbeginn hat sie sich damit von 10,65 auf 22,88 Euro
      mehr als verdoppelt.
      MÖGLICHE PROGNOSE-ANHEBUNG MITTE DES JAHRES
      "Spätestens am 29. Juli bei der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten
      Quartal werden wir entscheiden, ob die bisherige Prognose für 2004 angehoben
      wird", sagte die Sprecherin weiter. Derzeit rechnen die Martinsrieder mit einem
      Umsatz von 19 Millionen Euro und einem positiven EBITDA. Der Gewinn vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag 2003 bei 1,2 Millionen Euro nach einem
      Betriebsverlust von 18,7 Millionen Euro 2002.
      Eine weitere Option sei auch, dass MorphoSys andere präklinische
      Wirkstoffkandidaten einlizensiert. Bei den selbst entwickelten Kandidaten
      MOR-101 (gegen Hautverbrennungen) und MOR-102 (gegen Schuppenflechte) will das
      Management noch im Sommer das Datenmaterial vorlegen - und sich danach einen
      Partner für das Auslizensieren angeln.
      An der Strategie des Unternehmens werde sich durch das Novartis-Engagement
      jedoch nichts ändern, betonte die Sprecherin. "Wir werden dadurch nicht wieder
      zurück zur Produktentwicklung gehen." Ursprünglich wollte MorphoSys Produkte bis
      zum Ende der klinischen Phase II selbstständig entwickeln. Jetzt sucht MorphoSys
      bereits in der präklinischen Entwicklung nach Partnern.
      Experten werteten den Einstieg positiv. "Die Beteiligung von Novartis und
      die Kooperation verschaffen MorphoSys einen größeren finanziellen Spielraum, und
      das kommt bei den Investoren gut an", sagte ein Händler. MorphoSys verfügte zum
      31. Dezember 2003 nach eigenen Angaben über 23,2 Millionen Euro an liquiden
      Mitteln und börsengängigen Wertpapieren. Mit den Novarits-Gelden wird das
      Finanzpolster nochmals gestärkt. Die neun Millionen Euro aus der
      Novartis-Anleihe fließen ebenso ein wie ein Teil der garantierten 30 Millionen
      Euro an Forschungs- und Lizenzeinnahmen, erwarten Branchenkenner.
      MorphoSys entwickelt und wendet Technologien zur Herstellung synthetischer
      Antikörper für die Medikamentenforschung an. Unter anderem nutzen der
      Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern Bayer und das
      US-Pharmaunternehmen Pfizer und GPC Biotech die
      MorphoSys-Technologien./ep/she/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:48:55
      Beitrag Nr. 3.163 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 15:57:37
      Beitrag Nr. 3.164 ()
      UPDATE - U.S. Senate backs $5.6 billion bioterror bill

      http://biz.yahoo.com/rc/040519/congress_bioshield_1.html

      VXGNE

      Avatar
      schrieb am 20.05.04 16:07:41
      Beitrag Nr. 3.165 ()
      US-Börsen setzen kaum verändert in den Handel ein

      New York, 20. Mai (Reuters) - Die US-Aktienbörsen haben am Donnerstag nur wenig verändert in den Handel an der Wall Street eingesetzt.

      Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gab in den ersten Handelsminuten 0,03 Prozent auf rund 9932 Punkte ab. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 0,04 Prozent auf etwa 1088 Punkte, während der Index der Technologiebörse Nasdaq 0,05 Prozent auf rund 1899 Zähler zulegte.

      Börsianern zufolge belasteten weiterhin die hohen Ölpreise die Stimmung der Anleger und hielten die Besorgnis vor einer Beschleunigung der Inflation wach. Ein überraschender Anstieg der Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe habe dagegen leicht positiv gewirkt. Damit seien die Bedenken der Investoren etwas zerstreut worden, die US-Wirtschaft könnte möglicherweise zu rasch wachsen.

      Die Zahl der Erstanträge nahm in der Woche zum 15. Mai um 12.000 auf 345.000 zu, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang auf 326.000 von revidiert 333.000 Anträgen in der Vorwoche erwartet. Demgegenüber sank die Antragszahl im Vierwochendurchschnitt, der die wöchentlichen Schwankungen glättet und damit ein genaueres Bild der Beschäftigungsentwicklung gibt, um 2750 auf 333.500.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 16:12:49
      Beitrag Nr. 3.166 ()
      bid vaxgen 14,501
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 16:16:09
      Beitrag Nr. 3.167 ()
      stehe bei 14,35 $
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 16:17:40
      Beitrag Nr. 3.168 ()
      flott bedient worden :)

      :look: mer mal ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 16:20:52
      Beitrag Nr. 3.169 ()
      US-Frühindikatoren im April geringer als erwartet gestiegen

      Washington, 20. Mai (Reuters)

      Der Index der Frühindikatoren für die wirtschaftliche Aktivität in den USA hat im April etwas geringer als erwartet zugelegt.

      Das Konjunkturbarometer, das Hinweise für die Entwicklung der weltgrößten Volkswirtschaft in den kommenden Monaten gibt, sei im vergangenen Monat um 0,1 Prozent auf 115,9 Zähler gestiegen, teilte das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Donnerstag mit. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert.

      Berechnet wird der Index aus verschiedenen Indikatoren, darunter Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Baugenehmigungen, Aktienkurse, Verbrauchervertrauen und Industrieaufträge. Der Index der gleichlaufenden Indikatoren, der die derzeitige Wirtschaftsentwicklung widerspiegeln soll, legte den Angaben zufolge im April um 0,3 Prozent auf 116,8 Punkte zu.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 16:26:42
      Beitrag Nr. 3.170 ()
      ev4

      1,99

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 16:28:35
      Beitrag Nr. 3.171 ()
      Ölpreisanstieg setzt sich fort - IEA fordert klare OPEC-Strategie

      LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis bleibt auf Rekordniveau. Der Preis für ein Barrel (rund 159 Liter) der Nordseesorte Brent (Juli-Kontrakt) kletterte am Donnerstag zeitweise auf 38,16 US-Dollar. Der Ölpreis ist in den vergangenen Tagen auf den höchsten Stand seit der Kuwait-Krise im Herbst 1990 gestiegen.

      An der New Yorker Terminbörse Nymex hatte Rohöl zur Juni-Auslieferung um 2,4 Prozent auf 41,50 Dollar je Barrel zu, nachdem der Preis am Montag die Rekordhöhe von 41,55 Dollar erreicht hatte. Auf Grund unerwartet niedriger US-Lagerbestände legte zudem der Juni-Kontrakt für Benzin um 6,34 Cent auf 1,4503 Dollar je Gallone (3,8 Liter) zu. Das war der höchste Preis seit Beginn des Benzinterminhandels an der Nymex im Jahr 1984.

      GEMISCH VON URSACHEN

      Die hohen Benzin- und Ölpreise basieren auf dem konjunkturellen Höhenflug in den USA und Asien, niedrigen Reserven, der Furcht vor Terroranschlägen im Irak und in anderen Ländern des Nahen Ostens mit möglichen Lieferunterbrechungen, fehlenden Raffineriekapazitäten in den USA sowie Spekulationen an den Warenterminmärkten. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hatte in diesem Jahr mit Förderkürzungen mit zu dem rasanten Preisauftrieb beigetragen. Die Industrieländer drängen die OPEC jetzt lautstark auf Produktionssteigerungen. Es solle verhindert werden, dass die hohen Öl- und Benzinpreise die Konjunktur abwürgen.

      Die Internationale Energie-Agentur (IEA) forderte mit Blick auf das informelle Treffen der OPEC-Minister am Wochenende wegen der Turbulenzen auf dem Ölmarkt eine klare Strategie der OPEC. Diese müsse erklären, wie sie den Ölmarkt in den kommenden Wochen und Monaten ausreichend mit Öl versorgen wollen, sagte IEA-Chef Claude Mandil am Donnerstag in Paris. Außerdem müsse die OPEC die Förderquote erhöhen, um die Überhitzung aus dem Ölmarkt zu nehmen.

      BENZINVORRÄTE IM BLICK

      Die amerikanischen Benzinvorräte stiegen in der vergangene Woche zwar um 1,2 Millionen auf 203,7 Millionen Barrel, doch waren dies geringere Reserven als erwartet. Die US-Raffinerien waren auch nur zu 95,3 Prozent ausgelastet. Ende Mai beginnt die Sommerreisesaison in den USA, die bis Anfang September dauert. Der Benzinbedarf schießt in dieser Zeit stark in die Höhe. Die hohen US-Benzinpreise von durchschnittlich mehr als zwei Dollar je Gallone sind inzwischen zum heißen Thema im Präsidentschaftswahlkampf geworden.

      Die Rohölreserven fielen in der Berichtswoche nach Angaben Washingtons um 1,1 Millionen auf 298,9 Millionen Barrel. US-Präsident George W. Bush lehnte unterdessen die von demokratischen Politikern lautstark geforderte Verwendung von Rohöl aus der strategischen Ölreserve der USA strikt ab. Die Reserve diene zur Abfederung für den Fall schwerer Störungen in der Energieversorgung, sagte Bush am Mittwoch zu demokratischen Forderungen, Öl aus den Vorräten auf den Markt zu bringen. Eine Verringerung der Vorräte würde die USA im Krieg gegen den Terrorismus in eine gefährliche Lage bringen.

      KEINE POLITISCHEN SPIELE MIT ÖLRESERVE

      "Wir befinden uns im Krieg..., und wir dürfen uns dabei nicht in einer schlechtere Situation bringen, indem wir politische Spiele mit der Reserve betreiben", fuhr der Präsident fort. In den USA liegt der Durchschnittspreis für Benzin erstmals bei zwei Dollar pro Gallone oder 53 US-Cent per Liter - das entspricht in Euro 44 Cent pro Liter.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:07:23
      Beitrag Nr. 3.172 ()
      Devisen: Euro sackt wegen Ölpreis deutlich unter Marke von 1,20 US-Dollar

      FRANKFURT (dpa-AFX)

      Der hohe Ölpreis hat den Kurs des Euro am Donnerstag auf Talfahrt geschickt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,1946 Dollar und damit gut einen halben US-Cent weniger als am Vortag. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Mittag auf 1,1922 (Mittwoch: 1,1989) Dollar fest. Der Dollar war damit 0,8388 (0,8341) Euro wert.

      "Der Ölpreis hat Inflationssorgen geschürt", sagte Devisenstratege Giles Lee bei CMC Group. Triebfeder des Dollar-Kursanstiegs sei der hohe Ölpreis, der weiter auf Rekordniveau bleibe. Dies habe die Sorge vor einem unerwünscht kräftigen Preisauftrieb in den USA geweckt. Die US-Notenbank könnte sich angesichts dieses Szenarios eher früher als später zum Handeln gezwungen fühlen und ihren Leitzins kräftig erhöhen. Dadurch würden Anlagen im Dollarraum attraktiver. Derzeit ist der Leitzins in den USA mit 1,00 Prozent nur halb so hoch wie in der Eurozone.

      Am Nachmittag bremsten Konjunkturdaten aus den USA die Talfahrt des Euro leicht. Bei den wöchentlichen Arbeitsmarktdaten blieb die erwartete Belebung aus. Dies dämpfte die Spekulationen über eine rasche Leitzinserhöhung in den USA etwas. Der Handel ist angesichts eines Feiertages in weiten Teilen Europas insgesamt aber recht flau.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6733 (0,6732) britische Pfund , 134,87 (135,29) japanische Yen und 1,5365 (1,5382) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 379,50 (380,75) Dollar notiert
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:08:25
      Beitrag Nr. 3.173 ()
      US/Chicago Fed National Activity Index Apr +0,64 (Vm: +0,23)

      CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) ist im April auf einen Stand von plus 0,64 gestiegen. Für den Vormonat wurde der Indexstand auf plus 0,23 revidiert, nachdem zunächst ein Wert von plus 0,17 genannt worden war. Die Federal Reserve Bank of Chicago verwies am Donnerstag darauf, dass alle vier Indexkomponenten positive Beträge geliefert hätten, wobei die höchsten Beiträge von der Produktions- und von der Beschäftigungskomponente gekommen seien.

      Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt verbesserte sich und notierte im April bei plus 0,45. Für März wurde ein revidierter Wert von plus 0,37 ausgewiesen, nachdem zuvor ein Stand von plus 0,35 gemeldet worden war.

      Ein CFNAI von Null signalisiert ein Wirtschaftswachstum auf historischem Trendniveau. Weist der Index einen negativen Stand auf, deutet dies auf eine Expansion unterhalb des historischen Trendniveaus hin, ein positiver Wert zeigt ein darüber liegendes Wachstum an.

      Erst wenn der Dreimonatsdurchschnitt unter den Wert von minus 0,70 fällt, lässt sich mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf den Beginn einer Phase schrumpfender Wirtschaftsleistung schließen. Darüber hinaus deutet ein negatives Vorzeichen beim Dreimonatsdurchschnitt auf einen verringerten Inflationsdruck auf Sicht von einem Jahr hin.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:09:59
      Beitrag Nr. 3.174 ()
      BROSCHEN-


      sehr verehrter leser :D

      durch anklicken dieses feldes

      neben dem usernamen webweiler

      koennen sie die beitraege dieses users ´ausblenden` :D

      webweiler Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:12:11
      Beitrag Nr. 3.175 ()
      All Computers verklagt Intel wegen Patentrechtsverletzung

      NEW YORK (dpa-AFX) - All Computers verklagt den Chipbauer Intel Corp. auf 500 Millionen Dollar wegen Patentrechtsverletzungen. Dem weltgrößten Halbleiterhersteller werde vorgeworfen, gewisse Computerteile, ohne Lizenz von All Computers gebaut und verkauft zu haben, teilte die in Virginia beheimatete All Computers am Donnerstag mit. Das Unternehmen besitzt nach eigenen Angaben das Patent für ein Verfahren zur Regelung der Elektrik in Hochgeschwindigkeitsprozessoren. Intel wollte sich hierzu auf Anfrage nicht äußern.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:13:13
      Beitrag Nr. 3.176 ()
      Maxwell Shoe steigert Gewinn im zweiten Quartal

      Der amerikanische Einzelhandelskonzern Maxwell Shoe Co. Inc. konnte beim Gewinn im zweiten Quartal angesichts höherer Absatzzahlen zulegen.

      Der auf den Verkauf von Schuhen spezialisierte Konzern erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 4,5 Mio. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 4,1 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Derzeit erwehrt sich Maxwell eines feindlichen Übernahmeangebots in Höhe von 300 Mio. Dollar durch seinen Konkurrenten Jones Apparel Group Inc., wobei der Gewinn ohne die Berücksichtigung der Sonderaufwendungen zur Abwehr der Übernahmeofferte bei 41 Cents je Aktie gelegen hätte. Analysten hatten zuvor einen Nettogewinn von durchschnittlich 37 Cents je Aktie erwartet.

      Der Konzernumsatz stieg um 28 Prozent auf 73,7 Mio. Dollar.

      Für das Gesamtjahr geht Maxwell ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten von einem Nettogewinn in Höhe von 1,21 bis 1,25 Dollar je Aktie sowie einem Konzernumsatz von 255 bis 260 Mio. Dollar aus. Analysten erwarten einen Nettogewinn von 1,24 Dollar je Aktie.

      Die Aktie von Maxwell notiert aktuell mit einem Minus von 0,14 Prozent bei 22,18 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:15:11
      Beitrag Nr. 3.177 ()
      Aktien New York: Standardwerte erholen sich von Vortagsverlust

      NEW YORK (dpa-AFX) - Ein vorläufiges Ende des Ölpreisanstiegs, sinkende Bondrenditen und positiv aufgenommene Konjunkturdaten haben am Donnerstag für steigende Kurse an der Wall Street gesorgt. Der Dow-Jones-Index gewann 0,28 Prozent auf 9965,89 Punkte, der S&P-500-Index zog um 0,32 Prozent auf 1092,18 Punkte an.

      Die Anleger sollten sich inzwischen an die Begleiterscheinungen einer anziehenden Konjunktur wie höhere Rohstoffpreise und höhere Leitzinsen gewöhnt haben, sagte der charttechnische Marktanalyst Phil Roth von Miller Tabak. Jedoch wirke auf ihn der Markt unverändert verwundbar, nachdem der Ölpreisanstieg den Dow am Vorabend schwer belastet habe.

      In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um weitere 12.000 auf 345.000 geklettert. Händlern zufolge werde dies positiv aufgenommen, da es Zinsängste dämpfe.

      Im Dow verloren Honeywell gegen den Trend 0,54 Prozent auf 33,11 Dollar. Nach einem Bericht der "Financial Times" könnte das Unternehmen wegen Irreführung der US-Luftwaffe bei einem Milliardenauftrag verklagt werden. Metal Storm gewannen zugleich 10,10 Prozent auf 5,78 Dollar. Das Unternehmen hatte erfolgreiche Schussversuche mit unbemannten Fahr- und Flugzeugen bekannt gegeben.

      AT&T (NYSE: T) und Rogers Communication konnten sich offensichtlich nicht über den Kauf eines 34,1-Prozentanteils von Rogers Wireless durch AT&T einigen. Das Angebot von 31 Dollar je Aktie lief am Vorabend ergebnislos aus. AT&T legten um 0,12 Prozent auf 16,98 Dollar zu.

      Luftfahrtwerte waren gefragt. Besonders Delta Air Lines zogen um 10,83 Prozent auf 5,75 Dollar an, nachdem Lehman Brothers die Aktie heraufgestuft hatte. Continental legten um 4,75 Prozent auf 9,93 Dollar zu. Wegen der anhaltend hohen Ölpreise erheben die Fluggesellschaften in der Passage einen Treibstoffzuschlag. Die Billigfluggesellschaft Southwest , deren Kurs 0,34 Prozent auf 14,82 Dollar gewann, prüft einen vergleichbaren Schritt
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:21:20
      Beitrag Nr. 3.178 ()
      Nach der Schlussauktion mach ich mich wohl auch vom Acker :)

      Selten so oft gehandelt wie heute :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:26:15
      Beitrag Nr. 3.179 ()
      hallo all:)


      bei morphosys geht ja doch noch was heute

      bleibe weiter dabei

      bei wcm geht nicht allzu viel,
      haben aber charttechnisch luft bis 1,30 €

      bleibe auch bei wcm dabei, kleine position
      und damit egal;)

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:30:53
      Beitrag Nr. 3.180 ()
      schoenen abend top :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:38:19
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      Tschö Bon + Lady :cool:

      Wünsche Euch beiden auch einen schönen abend :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:50:30
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      danke toptiper


      wünsche ich dir auch:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 17:51:10
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Bei MOR geht ja gar nix heute

      :confused:

      Die Amis scheint MOR wohl nicht zu interessieren....
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:18:00
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      BROSCHE :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:20:56
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      BROSCHEN-

      sehr verehrter leser :D

      durch anklicken dieses feldes

      neben dem usernamen webweiler

      koennen sie die beitraege dieses users ´ausblenden` :D

      webweiler Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:27:53
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Bei Morphosys außer Spesen nix gewesen

      :laugh:

      Drecksbude



      Morgen gehts runter ....
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:35:44
      Beitrag Nr. 3.187 ()
      webweiler Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:42:49
      Beitrag Nr. 3.188 ()
      Schaut euch lieber mal eine Telegate an!!
      Da geht noch was, der Ausbruch steht bevor.
      Auch heute schön im Plus!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:47:09
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      sehr verehrter leser :D

      durch anklicken dieses feldes

      neben dem usernamen webweiler

      koennen sie die beitraege dieses users ´ausblenden` :D

      webweiler Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
      Avatar
      schrieb am 20.05.04 18:52:18
      Beitrag Nr. 3.190 ()


      ... und bondia liest meine Postings ja doch alle :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:32:24
      Beitrag Nr. 3.191 ()
      Dow 9,937.64 -0.07 (0.00%)
      Nasdaq 1,896.59 -1.58 (-0.08%)
      S&P 500 1,089.19 +0.51 (+0.05%)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:34:38
      Beitrag Nr. 3.192 ()
      webweiler 20.05.04 18:52:18 Beitrag Nr.: 13.189.690

      Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:40:42
      Beitrag Nr. 3.193 ()
      guten morgen :D

      Wall Street schließt nach ruhiger Session nahezu unverändert

      New York (ddp.vwd). Die US-Börsen haben sich am Donnerstag nach einer sehr ruhigen Session nahezu unverändert präsentiert. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte notierte zum Schluss bei 9.938 Stellen auf Vortagesstand. Der S&P-500-Index erhöhte sich um 0,1% bzw 1 auf 1.089 Zähler. Der Nasdaq-Composite-Index reduzierte sich hingegen um 0,1% oder 2 auf 1.897 Zähler.

      «Es war eine der Sessions mit dem geringsten Volumen in diesem Jahr», erklärte ein Händler. Umgesetzt wurden 1,20 (1,53) Mio Aktien. Dabei standen 1.938 Kursgewinnern 1.388 -verlierer gegenüber. 123 Titel notierten unverändert.

      «Wir hatten Konjunkturdaten, die fast durch die Bank durch einen Tick schlechter waren als erwartet, keine nennenswerten geopolitischen Einflüsse und wir befinden uns ganz am Ende der Earningssaison», unterstrich ein Marktteilnehmer. Zwar sei nach dem Ausweis des Indexes der Federal Reserve Bank von Philadelphia etwas Druck aufgekommen, jedoch sei der kurze Zeit später «verflogen», so der Beobachter. Mit einem noch geringeren Interesse seien am Markt die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die Frühindikatoren und der Chicago Fed National Activity Index aufgenommen worden, hieß es.

      Bei den Einzelwerten sei es zum Teil dennoch zu extremen Bewegungen gekommen.

      Vor allem Ciena (NASDAQ: CIEN) standen unter Druck, nachdem das Unternehmen die Prognosen der Analysten mit seinen Quartalszahlen nicht erreicht hatte und einen operativen Verlust je Aktie von 0,09 USD entgegen geschätzten 0,08 USD berichtet hatte. Die Aktie verlor 14% auf 3,35 USD.

      Advanced Fibre Communications (NASDAQ: AFCI) , ein kleinerer Titel aus dem Netzwerkbereich, gewannen dagegen 13% auf 18,96 USD.
      Tellabs (NASDAQ: TLAB) plant, den Telekomausrüster für insgesamt 1,9 Mrd USD übernehmen. Die Aktien von Tellabs gaben um 13% auf 7,95 USD nach.

      Synopsys (NASDAQ: SNPS) zogen um 12% auf 28,27 USD an. Der Softwareproduzent hatte mit seinem Quartalsausweis die Analystenschätzungen um 0,02 USD übertroffen und von einer «Aufhellung» des Ausblicks für das gesamte Jahr gesprochen.

      Navistar International (NYSE: NAV) reduzierten sich hingegen um 16% auf 33,96 USD, nachdem das Unternehmen einen Ausblick abgegeben hatte, der deutlich unter den bisherigen Schätzungen der Analysten liegt.

      Intuit (NASDAQ: INTU) fielen an der Nasdaq um 11% auf 38,28 USD. Zwar hatte das Unternehmen mit den Quartalszahlen die Konsensschätzung übertroffen, beim Ausblick jedoch enttäuscht.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:44:08
      Beitrag Nr. 3.194 ()
      Die hohen Ölpreise belasten weiterhin die Stimmung der Anleger und hielten die Besorgnis vor einer Beschleunigung der Inflation wach. Ein überraschender Anstieg der Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe hat dagegen leicht positiv gewirkt. Zudem ist der Index der US-Frühindikatoren im April zum Vormonat etwas geringer als erwartet um 0,1 Prozent gestiegen.

      Der Dow Jones beendete den Handel praktisch unverändert bei 9.938 Punkten. Die Technologiebörse Nasdaq büßte dagegen 0,1 Prozent auf 1.897 Stellen ein. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,01 % auf 1.397 Punkte zu.

      Im Mittelpunkt des Interesses standen die Zahlen von Einzelhändler Gap, Nordstrom und Sharper Image, sowie die Ergebnisse von Chiphersteller Marvell und Softwarehersteller Serena und McData.

      Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, eine im Minus und 3 unverändert.

      Umsatzstärkster Wert war Quanta Capital (QNTA) mit einem Plus von 0,20 %,

      größter Gewinner Serena Software (SRNA) mit einem Plus von 15,32 % auf 19,35 Dollar,

      größter Verlierer Guilford Pharma (GLFD) mit einem Minus von 6,98 % auf 5,60 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:45:06
      Beitrag Nr. 3.195 ()
      Gap

      Der Bekleidungs-Einzelhändler Gap (863533) Inc. aus San Fransisco steigerte seine Umsätze auf 3,67 Mrd. Dollar von 3,35 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Überschuss kletterte auf 312 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie nach 202 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Analysten hatten einen Gewinn von 32 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 3,66 Mrd. Dollar. Das Papier legte nachbörslich 0,22 % auf 22,56 Dollar zu.

      Marvell Technology (MRVL) erwirtschaftete im ersten Quartal einen Gewinn von 10 Cents je Aktie nach 3 Cents je Aktie vor einem Jahr. Der Umsatz des Chipherstellers konnte von 168,3 Mio. auf 269,6 Mio. Dollar gesteigert werden. Ohne Sondereffekte belief sich der Gewinn auf 34 Cents je Aktie und damit 2 Cents über den Erwartungen der Analysten. Das Papier schraubte sich nachbörslich 6,30 % auf 42,34 Dollar nach oben.

      Serena Software (SRNA) gehörten mit einem Kursplus von 15,32 % auf 19,35 Dollar zu den Topgewinnern an der Nachbörse. Ohne Einmaleffekte verdiente das Unternehmen 24 Cents je Aktie nach 17 Cents vor einem Jahr. Analysten hatten lediglich mit 20 Cents je Anteilsschein gerechnet.

      McData (MCDTA) erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 1 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 97,2 Mio. Dollar. Analysten hatten lediglich mit dem Erreichen des Breakeven gerechnet, allerdings bei einem Umsatz von 99 Mio. Dollar. Nachbörslich büßte die Aktie 6,39 % auf 4,25 Dollar ein.

      Sharper Image (SHRP) konnte den Gewinn binnen Jahresfrist auf 2,1 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie verdreifachen. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 12 Cents je Anteilsschein gerechnet. Der Umsatz konnte um 34,5 % auf 156 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten mit einem Umsatz von 157 Mio Dollar gerechnet. Anleger honorieren die Zahlen mit einem Plus von 2,37 % auf 27,23 Dollar.

      Nordstrom (867804) (JWN) konnte den Gewinn um 153 Prozent steigern. Die Aktien des Einzelhändlers konnten daraufhin um 4,49 % auf 38,90 Dollar gesteigert werden.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:46:34
      Beitrag Nr. 3.196 ()
      MedImmune

      Das Biotechnologieunternehmen MedImmune (881824) (MEDI) gab heute einen langfristigen Ausblick bis 2009. Demnach sollen bis 2009 Erlöse von 2 Mrd. Dollar erzielt werden. Der Gewinn je Aktie soll jährlich rund 35% wachsen. Das Unternehmen hofft weiters auf Testversuche, von denen in 2005 vier Produkte die Phase III erreichen sollen. Zwischen 2007 und 2009 sei die Marktreife von zwei Produkten vorgesehen. Die Aktie verteuert sich nach der Schlussglocke um 0,39 % auf 23,17 Dollar.

      Pharmion

      Einen deutlichen Satz von 47,81 % auf 39,91 Dollar machten die Papiere von Pharmion (PHRM), nachdem die US-Behörden ein Medikament des Unternehmens zuließen. Nachbörslich verlor das Papier 0,13 % oder 5 Cents.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:47:59
      Beitrag Nr. 3.197 ()
      Ciena

      Ciena (905348) (CIEN) präsentierte für das abgelaufene zweite Quartal einen Verlust von 76,2 Mio. Dollar oder 16 Cents Miese je Aktie nach 75,4 Mio. oder 17 Cents je Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Verlust bei 9 Cents je Aktie, womit die Analystenerwartungen um einen entscheidenden Cent verfehlt wurden. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich von 73.5 auf 74,6 Mio. Im dritten Quartal rechnet zwar Ciena mit einem Umsatzanstieg um 30 %, doch kann dies die Aktie vor einem Kurssturz um 13,66 % auf 3,35 Dollar nicht schützen (nb: +0,30 % oder 1 Cent).

      Nortel Networks (NT) büßt ebenfalls 4,32 % auf 3,32 Dollar ein (nb: +0,30 % oder 1 Cent).

      Lucent Technologies (LU) hingegen verteuert sich um 2,52 % auf 3,24 Dollar (nb: -0,62 % oder 2 Cents).

      Brocade Communications (922590) (BRCD) gab gestern nach Börsenschluss einen Verlust von einem Cent je Aktie bei Umsätzen von 145,6 Mio. Dollar bekannt. Ohne Sonderausgaben verdiente das Unternehmen 3 Cents je Aktie und traf damit die Erwartungen der Analysten. Der Datenspeicherspezialist wird seine Belegschaft um 9 % oder 110 Stellen kürzen. Das Papier kann heute 6,82 % auf 5,48 Dollar zulegen (nb: +0,36 % oder 2 Cents).

      Tellabs

      Der US-Telekomausrüster Tellabs (867899) (TLAB) übernimmt Advanced Fibre Communications (AFCI) für 1,9 Mrd. Dollar in Cash und Aktien, um sein Angebot im Bereich Breitbandausrüstung auszubauen. Das gaben die Partner heute in Naperville, im US-Bundesstaat Illinois, bekannt. Tellabs ist auf Hardware im Bereich Daten-, Video-, und Access-Systemen spezialisiert, und will durch die Übernahme zu einem globalen Anbieter für Breitband-Ausrüstung im Segment End-to-end Access und Transport werden. Der Kauf schmeckt den Tellabs-Aktionären gar nicht. Sie sorgen für ein Minus von 13,49 % auf 7,95 Dollar (nb: unverändert).

      Die Aktie von Advanced Fibre Comm. schraubt sich um 12, 66 % auf 18,96 Dollar nach oben (nb: -0,16 % oder 3 Cents).
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:48:54
      Beitrag Nr. 3.198 ()
      Microsoft

      Der weltgrößte Software-Konzern Microsoft (870747) (MSFT) kürzt weltweit die Zusatzleistungen für seine Mitarbeiter. Wie die US-Technologie-Gewerkschaft WashTech/CWA heute in Washington öffentlich bekannt gab, sei in dieser Woche im Unternehmen ein internes Rundschreiben verschickt worden, dass die Betreffzeile "FY05 Benefit Plan Changes" trägt. Die darin angekündigten Änderungen betreffen den Kauf von Belegschaftsaktien, Arbeitgeberleistungen bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln und Regelungen zum Erziehungsurlaub. Zudem gibt es Kürzungen bei Reisekosten und Rabatte für Mitarbeiteraktien (bisher 15 % billiger als der Marktpreis, ab 1. Juli nur noch 10 %). .... Und das alles bei mehr als 50 Mrd. Dollar in der "Portokasse".
      Die Aktie verteuert sich um 0,43 % auf 25,73 Dollar (nb: unverändert).
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:50:16
      Beitrag Nr. 3.199 ()
      Tokioter Börse im Plus - Bankenaktien gefragt

      Tokio, 21. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Freitag im Plus notiert, wobei vor allem Aktien von Banken und Einzelhändlern gefragt waren. Gebremst wurden die Zuwächse durch Gewinnmitnahmen.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index zog im Vormittagshandel um 0,77 Prozent auf 10.945 Punkte an. Der breiter gefasste Topix-Index legte um 0,90 Prozent auf 1114 Zähler zu.

      Aktien von Japans zweitgrößtem Stahlproduzenten JFE Holdings gewannen mehr als vier Prozent, nachdem das Unternehmen einen positiven Gewinnausblick auf das Geschäftsjahr 2004/2005 gegeben hatte. Gefragt waren bei Investoren weiterhin Bankaktien und Aktien von Unternehmen, die von der Inlandsnachfrage abhängen. Am Dienstag vorgelegte Zahlen zum japanischen Wirtschaftswachstum waren besser als erwartet ausgefallen.

      Zu den Gewinnern gehörten auch Aktien des angeschlagenen Autokonzerns Mitsubishi Motors, die mehr als zwei Prozent zulegen konnten. Im Laufe des Tages wollte das Unternehmen ein Sanierungsprogramm vorlegen, das Unternehmenskreisen zufolge eine Kapitalspritze von umgerechnet rund 3,16 Milliarden Euro enthält. Der mit 37 Prozent größte Aktionär DaimlerChrysler hatte Ende April überraschend seinen Ausstieg aus der Sanierung des Autobauers erklärt.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:51:05
      Beitrag Nr. 3.200 ()
      Dollar in Fernost stabil - G-7-Erklärungen zu Ölpreis erwartet

      Tokio, 21. Mai (Reuters) - Der Dollar hat an den asiatischen Devisenmärkten am Freitag kaum verändert zum Euro und zum japanischen Yen notiert.

      Die europäische Gemeinschaftswährung wurde gegen 03.40 Uhr (MESZ) mit 1,1969 Dollar gehandelt und lag damit in etwa auf dem Niveau des späten New Yorker Handels. Der Yen notierte zum Dollar mit 112,80 Yen.

      Händler sagten, sie warteten auf Erklärungen vom Treffen der G-7-Finanzminister am Wochenende in New York zu den gestiegenen Ölpreisen. Gleiches gelte für ein am Samstag beginnendes Forum von Erdölproduzenten und Verbrauchern in Amsterdam, zu dem auch Ölminister der Opec-Staaten erwartet wurden. "Im Mittelpunkt stehen jetzt mehr mögliche Nachrichten über die Ölpreise an diesem Wochenende, da die hohen Ölpreise auf den Dollar gedrückt haben", sagte Yoshihiro Nomura von der Trust & Custody Services Bank in Tokio.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:54:15
      Beitrag Nr. 3.201 ()
      Tiffany erhöht Dividende um 20 Prozent

      Die Juwelierkette Tiffany & Co. Inc. wird die vierteljährliche Dividende um 20 Prozent erhöhen. Diesem Antrag hat das Board of Directors bereits zugestimmt.

      Die Höhe der Dividende liegt nun bei 6 Cents je Aktie. Sie wird den Aktionären, die am 21. Juni 2004 Aktien des Unternehmens halten, am 12. Juli ausbezahlt. Chairman und CEO Michael J. Kowalski begründete die Erhöhung mit der derzeit guten finanziellen Situation des Unternehmens.

      Aktuell wird die Aktie mit einem Plus von 1,52 Prozent bei 33,97 Dollar gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:55:09
      Beitrag Nr. 3.202 ()
      Entrust gibt Prognosen für 2004 bekannt

      Die Entrust Inc., ein Anbieter von Sicherheitslösungen, gab am Donnerstag die Prognosen für das Gesamtjahr 2004 bekannt.

      Für diesen Zeitraum geht das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 97 und 101 Mio. Dollar aus. Der Gewinn je Aktie soll zwischen 2 und 4 Cents liegen.

      Im zweiten Quartal erwartet Entrust (NASDAQ: ENTU) einen Gewinn zwischen 0 und 1 Cent je Aktie bei einem Umsatz zwischen 23 und 24,5 Mio. Dollar.

      Die Aktie verliert aktuell 4,22 Prozent auf 4,54 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:56:52
      Beitrag Nr. 3.203 ()
      Ölpreise wohl wichtiges Thema bei G7-Treffen

      Paris, 20. Mai (Reuters) - Die auf ein Rekordniveau gestiegenen Ölpreise werden offenbar ein wichtiges Thema bei den Beratungen der Finanzminister der Gruppe der sieben führenden Industrienationen (G7) am Wochenende sein.

      "Die G7 trifft sich, um die weltweite wirtschaftliche Lage zu bewerten und der Opec gegenüber ihre Besorgnis über die Folgen des Anstiegs der Ölpreise auszudrücken", äußerten die Finanzminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens - Hans Eichel, Nicolas Sarkozy und Gordon Brown - in einem in der Freitagausgabe der französischen Zeitung "Les Echos" erscheinenden Beitrag. Der französischsprachige Beitrag lag Reuters vorab vor. Er soll ebenfalls in deutscher Sprache im "Handelsblatt" und in englischer Sprache in der "Financial Times" erscheinen.

      Die Ölpreise waren Anfang der Woche in Europa auf den höchsten Stand seit 13 Jahren und in den USA seit 21 Jahren gestiegen. Purnomo Yusgiantoro, Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), sagte am Donnerstag vor Journalisten in London, der Anstieg der Ölpreise liege nicht in der Verantwortlichkeit des Kartells sondern sei durch Faktoren bedingt, auf die die Opec keinen Einfluss habe. Der Ölpreis sei unter anderem wegen des Benzinmarkts, wegen Spekulanten und wegen der geopolitischen Entwicklungen so hoch, sagte Purnomo, der auch indonesischer Ölminister ist.

      Der britische Finanzminister Brown sagte nach einem Treffen mit Purnomo dennoch: "Es ist wesentlich für die Stabilität und den Wohlstand der Weltwirtschaft, dass die Opec jetzt handelt, um einen tragbaren Ölpreis zu erreichen." Der stellvertretende US-Finanzminister John Taylor sagte, eine Diskussion über die Ölpreise beim G7-Treffen sei wahrscheinlich. Allerdings sei unklar, ob die G7 eine Erhöhung der Ölförderung fordern werde. "Das ist ein Thema, das bei diesen Treffen von Zeit zu Zeit aufkommt, wenn die Ölpreise ansteigen und es wichtig wird zu handeln, um die Preise zu senken."

      Eichel, Sarkozy und Brown bekräftigten in dem Artikel außerdem, die EU-Länder müssten deutliche Signale für die Notwendigkeit disziplinierter Haushaltsführung senden. Allerdings sei es ebenso notwendig, dass die Politik für starkes und anhaltendes Wirtschaftswachstum sorge.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 04:58:41
      Beitrag Nr. 3.204 ()
      Freitag, 21.05.2004

      Severstal will Aktien splitten

      Am Freitag sollen die Aktionäre des russischen Stahlkonzerns Severstal (A0BLT5)
      über einen Aktiensplitt im Verhältnis 25:1 entscheiden.
      Derzeit kostet eine Originalaktie 145 US-Dollar.

      Ob auch die ADRs gesplittet werden sollen,
      war noch nicht in Erfahrung zu bringen.

      Konjunktur:

      Japan: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität 03/04 01.50 Uhr

      Unternehmen:

      BOV (549370) Hauptversammlung
      Jil Sander (716403) Hauptversammlung
      Ludwig Beck (519990) Hauptversammlung
      november (676290) Hauptversammlung
      Severstal (A0BLT5) Hauptversammlung
      Tomkins (868110) Bericht zum 1. Quartal
      Wolverhampton & Dudley (860564) Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 06:20:52
      Beitrag Nr. 3.205 ()
      Alphaform AG Enabling Technologies & Services - Bericht zum 1. Quartal
      Bayerische Motoren Werke AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Bayerische Motoren Werke AG - Ordentliche Hauptversammlung
      Ludwig Beck am Rathauseck Textilhaus Feldmeier AG - Ordentliche Hauptversammlung
      november AG Gesellschaft für molekulare Medizin - Ordentliche Hauptversammlung
      Victoria Jungfrau: Haupversammlung - Ordentliche Hauptversammlung
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 06:22:09
      Beitrag Nr. 3.206 ()
      ANALYSE: Prudential setzt QUALCOMM in Ersteinschätzung auf `Overweight`

      NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Monat nach der Vorlage der Quartalszahlen hat Prudential Equity die Aktien des Mobilfunkausrüsters QUALCOMM in einer Ersteinstufung mit "Overweight" bewertet. In den kommenden Jahren werde das Unternehmen von der weiteren Einführung von CDMA-Standards (Code-Division Multiple Access) in der Mobiltelefonie profitieren, so Analyst Inder Singh in einer am Donnerstag in New York veröffentlichten Studie. Das Kursziel setzte er auf 75 Dollar.

      Mit der Verbreitung von CDMA2000 und WCDMA würden Abkömmlinge der ursprünglichen Mobilfunktechnik CDMA weltweit zum Hauptstandard avancieren. Nach Schätzung des Experten könnten 68 Prozent der weltweiten Mobilfunkinvestitionen und rund 50 Prozent der Mobiltelefonverkäufe bis 2008 auf diesen Standard entfallen.

      Er erwarte deshalb, dass die Lizenzeinnahmen in den kommenden Jahren kräftig wachsen. Mit einer operativen Gewinnspanne von 90 Prozent wird diese Umsatzquelle zu kräftig steigenden Gewinnen führen, so die Prognose. Für 2004 (30. September) und 2005 sagt der Aktienexperte 2,06 und 2,36 Dollar Gewinn je Aktie voraus.

      Entsprechend der Einstufung "Overweight" rechnet Prudential bei QUALCOMM-Aktien in den kommenden 12 bis 18 Monate mit einem überdurchschnittlichen Gesamtertrag.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 06:23:35
      Beitrag Nr. 3.207 ()
      US-Telekomausrüster Tellabs übernimmt AFC für 1,9 Milliarden Dollar

      NAPERVILLE (dpa-AFX) - Der amerikanische Telekomausrüster Tellabs übernimmt die auf Breitbandanlagen ausgerichtete US-Firma AFC für 1,9 Milliarden Dollar (1,6 Mrd Euro). Dies haben die beiden Firmen am Donnerstag mitgeteilt. Tellabs wird nach dem Kauf weltweit 4100 Mitarbeiter haben. Die Gesellschaft beliefert Telekomunternehmen in mehr als 100 Ländern.

      Die AFC-Aktionäre erhalten 1,55 Tellabs-Aktien und sieben Dollar in bar je eigenen Anteil. Dies entspricht 21,24 Dollar je AFC-Aktie. Die Tellabs-Aktionäre werden 75 Prozent der zusammengeschlossenen Gesellschaft und die AFC-Anteilseigner die restlichen 25 Prozent kontrollieren
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:28:26
      Beitrag Nr. 3.208 ()
      dpa-AFX Presseschau vom 21. Mai - Teil 1

      - Mitsubishi Motors vor 3 Mrd. Euro Rettungsplan - rund 2.000 Jobs in Gefahr; FT, S. 15;

      - Gutachter Morgan Stanley: höhere Bundeshilfen vor Börsengang der Bahn nötig; FTD, S. 1;

      - Springer mit neuem Angebot für Daily Telegraph - 500 bis 600 Millionen Pfund, FT S. 19;

      - Luftverkehrverband IATA mahnt Änderungen des Geschäftsmodells an; FTD, S. 3

      - Enel (Mailand: ENEI.MI) strebt große Deals in Osteuropa an; FTD, S. 10

      - Konsortium will erste solarthermische Großanlage Europas 2006 in Spanien ans Netz bringen - 500 Mio. Euro Investition; FTD, S. 12

      - Mobilfunk-Geschäft von Infineon (Xetra: 623100) legt zu; Handelsblatt, S. 19

      - Finanzminister starten Deregulierungs-Initiative; Handelsblatt, S. 6

      - Sparkassen-Präsident Hoppenstedt plant internationale Top-Bank; Handelsblatt, S. 1

      - BMW (Xetra: 519000) prüft Ausbau des Mini-Werks in Oxford; Handelsblatt S. 16

      - Hewlett Packard (NYSE: HPQ) will in Europa weiter zukaufen; Handelsblatt S. 18

      - Finmeccanica (Mailand: SIFI.MI) will volle Kontrolle über Helikopter-Joint Venture; FT, S. 15

      - Zentiva will 100 Mio. Dollar in IPO an Prager Börse stecken; FT, S. 15

      - SPD rüttelt am Geschäft der privaten Krankenversicherer; FTD, S. 1
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:30:08
      Beitrag Nr. 3.209 ()
      Mitsubishi Motors mit 1,5 Milliarden Euro Verlust in 2003/04

      TOKIO (dpa-AFX) - Der angeschlagene japanische DaimlerChrysler (Xetra: 710000)-Partner Mitsubishi Motors Corp. wird an diesem Freitag angeblich einen deutlich höheren Verlust für das abgelaufene Geschäftsjahr ausweisen als erwartet.

      Wie die japanische Finanzzeitung "Nihon Keizai Shimbun" berichtete, dürfte sich der Nettoverlust zum Bilanzstichtag 31. März auf 210 Milliarden Yen (1,5 Mrd Euro) statt auf 72 Milliarden Yen belaufen. Nach Informationen des Blattes führt der hochverschuldete Autobauer Gespräche mit dem US-Investmenthaus J.P. Morgan Chase über eine mögliche Kapitalbeteiligung durch den Erwerb von Vorzugsaktien. Mitsubishi legt an diesem Freitag einen eigenen Sanierungsplan vor.

      Dieser war notwendig geworden, nachdem DaimlerChrysler - mit 37 Prozent derzeit größter Einzelaktionär bei Mitsubishi Motors - im vergangenen Monat angekündigt hatte, sich nicht an der geplanten Kapitalerhöhung zu beteiligen und weitere Finanzhilfen für den japanischen Autobauer einzustellen. Es wird erwartet, dass nun die Mitsubishi-Gruppe dem Autobauer verstärkt unter die Arme greift. Der Sanierungsplan sieht japanischen Medienberichten zufolge unter anderem die Streichung von zehn Prozent der weltweiten Arbeitsplätze sowie die Schließung von Werken in Japan und Australien vor.

      Wie die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press am Freitag erfuhr, erwartet Mitsubishi im bis März 2005 laufenden Geschäftsjahr einen operativen Verlust von 119,7 Milliarden Yen. Im abgelaufenen Jahr sei bereits ein operativer Verlust von 96,9 Milliarden Yen angefallen. Für das kommende Geschäftsjahr 2005/2006 erwarte der Autokonzern jedoch auf operativer Basis die Rückkehr in die Gewinnzone. Danach werde ein operativer Gewinn von 20,6 Milliarden Yen anvisiert, hieß es. Der Konzern gibt die Bilanz und Prognosen diesen Freitag nach Börsenende bekannt.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:32:42
      Beitrag Nr. 3.210 ()
      DGAP-Ad hoc: VIVACON AG mit hervorragendem Start ins Jahr 2004 - 21.05.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      VIVACON AG mit hervorragendem Start ins Jahr 2004

      Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im abgelaufenen ersten Quartal ihr
      beurkundetes Verkaufsvolumen gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres deutlich
      gesteigert. 2003 hatte das Unternehmen ein Verkaufsvolumen von 5,1 Millionen
      Euro im ersten Quartal erreicht, in diesem Jahr sind es im Vergleichszeitraum
      7,2 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 43 Prozent. Vor dem
      Hintergrund, dass die Gesellschaft allein im vierten Quartal 2003 für 28
      Millionen Euro Wohnungen verkauft hat, bestätigt der Verkaufserfolg im 1.
      Quartal den eingeschlagenen Wachstumskurs der VIVACON AG. Auch die Umsatzerlöse
      im ersten Quartal 2004 nahmen zu: Sie stiegen von 3,9 Millionen Euro auf 6,7
      Millionen Euro. Der Auftragsbestand zum 31.März 2004 erhöhte sich von 11,0
      Millionen Euro auf 27,6 Millionen Euro.

      Die Zahl der Aufträge ist ein wichtiger Frühindikator für das Geschäft der
      VIVACON AG. Sie stellt das beurkundete Verkaufsvolumen dar, das zukunftsweisend
      für den weiteren Geschäftsverlauf ist. Mit Baufortschritt wandelt sich dieses in
      bilanzielle Umsatzerlöse. Auch die Anzahl der verkauften Wohnungen im ersten
      Quartal dieses Jahres ist gestiegen. Im vergangenen Jahr hat die VIVACON AG im
      ersten Quartal 43 Wohnungen verkauft, in diesem Jahr waren es 83 - eine
      Steigerung um 93 Prozent.
      Die ersten drei Quartale sind traditionell durch hohe Ausgaben gekennzeichnet
      und weisen stets Verluste aus. Die erhöhten Ausgaben resultieren aus den
      Vorlaufkosten des stark angestiegenen Geschäftsvolumens. Das Net Income gemäß
      IAS/IFRS betrug im ersten Quartal 2004 minus 2,1 Millionen Euro gegenüber minus
      0,9 Millionen Euro im Vergleichszeitraum. Das EBIT betrug minus 1,4 Millionen
      Euro gegenüber minus 0,3 Millionen Euro im Vorjahr.

      Damit liegt die VIVACON AG bei ihren Zielsetzungen für das Geschäftsjahr 2004,
      Ergebnis und Umsatz von 20 Prozent zu steigern voll im Plan.

      Für weitere Informationen:

      VIVACON AG
      Leiter Investor Relations
      Lars Schriewer
      Bayenthalgürtel 4
      50968 Köln

      Tel: + 49 221 / 93 76-126
      Fax: + 49 221 / 93 76 11 35
      ir@vivacon.de
      http://www.vivacon.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 604891; ISIN: DE0006048911
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:36:21
      Beitrag Nr. 3.211 ()
      US-Repräsentantenhaus billigt Milliarden-Rüstungsetat

      Washington, 21. Mai (Reuters) - Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit den Etat für Wehrausgaben und Rüstungsprogramme für das kommende Haushaltsjahr in Höhe von 422 Milliarden Dollar gebilligt.

      Darin sind Mittel für mehrere konventionelle Waffen- und Atomwaffenprogramme enthalten. Zudem ebnet die Gesetzesvorlage den Weg für die Freigabe von Geldern in Höhe von 25 Milliarden Dollar, die US-Präsident George W. Bush zusätzlich für die Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan beantragt hat.

      Die Zustimmung des US-Senats, der zweiten Parlamentskammer, zu dem Verteidigungsetat steht noch aus. Die Rüstungsausgaben für das nächste Jahr liegen 21 Milliarden Dollar über dem diesjährigen Niveau und sehen eine 3,5-prozentige Solderhöhung vor.

      Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag unter anderem für die von der Regierung geforderte Weiterentwicklung so genannter Bunker brechender Waffen und kleinerer Atomwaffen. Zudem wurden 10,2 Milliarden Dollar für das Raketenschutzschild-Programm bewilligt, mit dem US-Präsident George W. Bush die USA vor Angriffen von Staaten wie Nordkorea und Iran bewahren will, die die Regierung als unberechenbar einstuft. Kritiker hatten davor gewarnt, dass die Entwicklung dieser Waffen ein neues Wettrüsten auslösen könnte.

      Auf Ablehnung in der Parlamentskammer stieß hingegen das von Bush beantragte Vorhaben, bereits 2005 damit zu beginnen, eine Reihe von Militärstützpunkten in den USA zu verkleinern und andere zu schließen. Die hitzige innenpolitische Debatte um die wirtschaftlichen Auswirkungen von Kasernen-Schließungen hatten im Jahr der Präsidentenwahl dazu geführt, dass sowohl die regierenden Republikaner als auch die oppositionellen Demokraten zunehmend auf Distanz zu diesen Plänen gegangen waren. Der Präsident hat jedoch damit gedroht, sein Veto gegen die Gesetzesvorlage einzulegen, falls seine Sparpläne nicht gebilligt würden. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums können durch die Kürzungspläne zweistellige Milliardensummen eingespart werden und die Armee dadurch besser an die Gegebenheiten nach dem Ende des Kalten Krieges angepasst werden.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:38:50
      Beitrag Nr. 3.212 ()
      US/Book-to-Bill-Ratio für Chipausrüster im April bei 1,14

      SAN JOSE (Dow Jones-VWD)

      Das vorläufige Book-to-Bill-Ratio für die Ausrüster der Halbleiterindustrie in Nordamerika betrug im April 1,14 (Vormonat: 1,09).

      Wie der Branchenverband Semiconductor Equipment and Materials International (SEMI) am Donnerstag (Ortszeit) weiter mitteilte, lag der Auftragseingang im Dreimonatsdurchschnitt bei 1,594 (1,379) Mrd USD.

      Der entsprechende Umsatz belief sich auf 1,401 (1,268) Mrd USD. Das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz (Book-to-Bill-Ratio) gibt an, wieviel neue Aufträge im Monat je 100 USD Umsatz eingegangen sind.

      "Die Stärke der Auftragseingänge in den ersten Monaten 2004 stimmt mit den Berichten über geplante Investitionen und der hohen Kapazitätsauslastung überein", erklärte der Präsident und CEO des Verbands, Stanley Myers. Die Auslastungsentwicklung werde untermauert durch das starke Wachstum der Branche und durch die Chip-Auslieferungen im ersten Quartal.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:40:02
      Beitrag Nr. 3.213 ()
      Aktien Singapur am Mittag fester - Stimmung hellt sich auf

      SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Im Zuge der sich erholenden Aktienmärkte in Ostasien legen am Freitag auch die Titel an der Börse in Singapur zu und tendieren fester. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Plus von 1,1% bzw 19 Punkten auf 1.761. Allerdings gebe es weiterhin Sorgen wegen einer möglichen Zinserhöhung in den USA und steigenden Ölpreisen. Beobachter gehen davon aus, dass es bis zum Handelsschluss noch zu Gewinnmitnahmen kommen wird. CityDev gehören zu den Gewinnern im STI. Die Papiere legen 4%zu. Die neu gelisteten Armarda steigen 7,4%.


      Aktien Hongkong am Mittag fest - Immobilienwerte legen zu

      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Nach den Kursverlusten in der vergangenen Sitzung tendiert am Freitag der Hongkonger Aktienindex fest. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Aufschlag von 1,3% bzw 150 Punkten auf 11.490. Am besten entwickeln sich die Titel von Immobilienwerten. SHK Properties steigen 3,8% auf 61,50 HKD und Henderson Land um 2,9% auf 32,40 HKD. Hutchison legen 4,3% auf 51 HKD zu, nachdem das Unternehmen positive Daten zu den Nutzern von 3G gemeldet hat.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:57:02
      Beitrag Nr. 3.214 ()
      Korea: Wachstum übertrifft Erwartung! +5,3% Q1

      Seoul 21.05.04 (asia-economy.de) Das Wachstum ist in Südkorea im ersten Quartal höher ausgefallen, als die Experten und die Regierung selbst zunächst erwartet haben. Durch steigende Exportzahlen ist das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahr um 5,3% gestiegen. Durchschnittlich gingen Experten gerade einmal von 3,9% Wachstum aus.

      Die Wiederbelebung des Binnenmarktes ist Südkorea dabei im ersten Quartal nich geglückt. Ab dem zweiten Halbjahr soll auch in diesem Feld entsprechendes Wachstum verzeichnet werden. Allerdings geht man von sinkenden Exportzahlen im zweiten Halbjahr aus. Deshalb geht man auf Gesamtjahresbasis unverändert von einem Wachstum in Höhe von 5,3% aus.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:58:20
      Beitrag Nr. 3.215 ()
      Strategie-Trader Kolumne: Trendwende - jetzt einsteigen?

      Bisher bewahrheitete sich die Börsenweisheit "Sell in May and go away". Doch der Mai ist noch nicht vorbei und der Aktienmarkt nach dem kräftigen Rückgang der vergangenen Wochen in einem extrem überverkauften Zustand. Dies macht ihn anfällig für eine ausgeprägte Gegenreaktion, die bereits am Dienstag begonnen hat. Doch lohnt sich noch der Einstieg?

      Leichte Abschwächung beim Ölpreis

      Am Mittwoch konnte der Rohölpreis erstmals seit Wochen wieder deutlicher nachgeben. Grund hierfür sind die Äußerungen diverser OPEC-Mitgliedsstaaten, die Fördermengen zu erhöhen. Es muss sich aber zeigen, ob die OPEC nur die Förderquoten aufstockt, oder ob auch wirklich die tatsächliche Fördermenge ausgeweitet wird, so der Direktor der Internationalen Energie-Agentur Mandil. Immerhin zeigen die Ankündigungen Wirkung, was auch dem Aktienmarkt helfen dürfte.

      Positive Unternehmensdaten

      Die Quartalszahlen der Unternehmen sind nach wie vor positiv. Der Rückgang der vergangenen Wochen war jedoch auf die Ängste einer Zinswende in den USA zurückzuführen, die mittlerweile jedoch in den Kursen enthalten sein dürfte. Damit dürfte der Markt schon bald von seinem "Angstzustand" weichen und sich wieder auf die tatsächlichen Daten konzentrieren. Immerhin haben die Aktien im US-Wahljahr gemäß der Statistik bis zum Jahresende noch einiges aufzuholen. Doch selbst ohne den Wahlzyklen-Indikator befindet sich der Aktienmarkt momentan in einer Übertreibung nach unten, die in den nächsten Tagen und Wochen wieder nach oben korrigiert werden dürfte. Interessant ist dabei die Frage, ob sich nach dem momentan überverkauften Niveau direkt ein überkauftes Niveau anschließen wird bzw. ob nach dem "Pfui" das "Hui" - wie so oft an der Börse - folgen wird. Insgesamt scheint aber das aktuelle Niveau mittelfristig wieder für einen Einstieg attraktiv.

      Viel Erfolg in der kommenden Börsenwoche
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 07:59:02
      Beitrag Nr. 3.216 ()
      Technischer Morgenkommentar vom 21. Mai 2004

      http://de.biz.yahoo.com/040521/85/41ibm.html
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:00:59
      Beitrag Nr. 3.217 ()
      Ölmarkt: Preise leicht gedämpft

      Vom Treffen der Verbraucher und Produzenten in Amsterdam erwartet niemand Impulse für eine Richtungsänderung der Preisbewegung.

      preistreibende (bullische) Einflüsse:

      Knappheit bei schwefelarmen US-Benzin
      Geringe Vorräte in den USA
      Partisanenkrieg im Irak
      Pulverfass Nahost insgesamt
      Nachfragewachstum über allen Erwartungen
      Chinas Ölbedarf ein Problem für die Welt
      Fonds setzen auf steigende Preise
      Charttechnik, Aufwärtstrend dominant

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:

      OPEC grundsätzlich zu Quoten-Erhöhung bereit
      OPEC fördert über Quoten
      Iraks Export nach Sabotage wieder auf Maximum
      Chinas Wirtschaftswachstum droht ein Bruch
      Charttechnik, Gegenreaktion überfällig

      Unsere Heizölpreise geben leicht nach. Sie folgen damit dem Weltmarkt, der sich vor einer Diskussionsrunde zwischen Verbraucher- und Produzentenstaaten mit weiteren Preissteigerungen zurückhält. Es ist kaum anzunehmen, dass die Ergebnisse der Gespräche den Preisen einen Richtungswechsel verordnen können. Die Aufwärtsbewegung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in der nächsten Woche fortgesetzt. Daher bleiben wir bei der Empfehlung, jetzt eine Teilmenge Heizöl zu kaufen, um damit weiteren Preissteigerungen zuvor zu kommen. Wenn die Preise in einigen Monaten doch nachgeben sollten, ist Freiraum im Tank vorhanden, um diese ausnutzen zu können. Wenn ein Preisrückgang auf lange Sicht ausbleiben sollte, haben Sie aber wenigstens etwas Heizöl zu moderaten Preisen eingekauft.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:03:13
      Beitrag Nr. 3.218 ()
      Aventis erhält US-Genehmigung für Antikrebsmedikament Taxotere

      STRASSBURG (dpa-AFX) - Der französische Pharmakonzern Aventis hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für das Antikrebsmedikament Taxotere erhalten. Dies teilte das Unternehmen, dessen Aktionären derzeit ein 55 rund Milliarden Euro schweres Übernahmeangebot des Konkurrenten Sanofi Synthelabo vorliegt, am Freitag in Straßburg mit. Taxotere ist ein Mittel gegen Prostatakrebs.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:09:40
      Beitrag Nr. 3.219 ()
      DAX kaum verändert bis etwas fester gesehen


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Freitag
      voraussichtlich kaum verändert bis etwas fester in den Handel starten.

      Rund eine Stunde vor Börsenauftakt ermittelten
      die Citibank den DAX bei 3.851 Punkten und
      die Deutsche Bank bei 3.852 Zählern.
      Lang & Schwarz berechnete ihn bei 3.851 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:17:59
      Beitrag Nr. 3.220 ()
      Moin Bon + all :)

      Wünsche allen einen erfolgreichen Tag :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:26:42
      Beitrag Nr. 3.221 ()
      moin


      aua

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:32:06
      Beitrag Nr. 3.222 ()
      moin moin zusammen:)

      wünsch euch nen schönen wochenausklang:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:38:56
      Beitrag Nr. 3.223 ()
      Moin Berta + FriFli

      aua :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:39:19
      Beitrag Nr. 3.224 ()
      ADE: Nordamerikanische Halbleiterausrüster mit Book-to-Bill-Ratio von 1,14 im April
      SAN JOSE (dpa-AFX) - Die nordamerikanischen Halbleiterausrüster haben im
      April Aufträge in Höhe von 1,59 Milliarden Dollar (Drei-Monats-Durchschnitt) und
      ein Verhältnis der Aufträge zu den gebuchten Umsätzen (Book-to-Bill) von 1,14
      verbucht. Das bedeutet, dass für jede 100 Dollar gebuchter Umsatz neue Aufträge
      in Höhe von 114 Dollar eingingen. Im März lag das Verhältnis bei abwärts
      revidierten 1,09, wie der Branchenverband der nordamerikanischen
      Halbleiterausrüster (SEMI) am Donnerstagabend in San Jose mitteilte./fat/tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:39:46
      Beitrag Nr. 3.225 ()
      Guten Morgen boni,berta, topi and @ll...;)

      wünsche euch nen angenehmen Tag und ein scheeeenes WE..:D

      LG suuuuper...:kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:41:45
      Beitrag Nr. 3.226 ()
      Moin Supi :cool:

      Dir auch :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:43:25
      Beitrag Nr. 3.227 ()
      schneefallgrenze 1000 meter

      haben die ne meise da oben beim wettermacher?


      :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:45:29
      Beitrag Nr. 3.228 ()
      1000 Meter :confused:

      In Sibirien :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:45:38
      Beitrag Nr. 3.229 ()
      Moin zusammen :)

      kein aua :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:48:58
      Beitrag Nr. 3.230 ()
      bon dia FF :kiss:

      moin top :D

      aua ---> sein kopf :rolleyes::laugh:

      moin broker :D

      su¡uper :D

      schoen geb gefeiert ;)

      nochmal : molt d`anys :kiss:

      saludos :) bd
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:52:59
      Beitrag Nr. 3.231 ()
      moin yyo :D

      auch ohne aua ;)

      muy buenas vromb :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:58:10
      Beitrag Nr. 3.232 ()


      ¿ Wohin geht Frankfurt ?

      Reagieren, nicht agieren ist heute, einen Tag nach Vatertag, angesagt. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street klingen schon einmal recht vielversprechend. Sogar der Ölpreis kennt Gnade und steigt nicht weiter. Klagen kommen jedoch von der Luftfahrtindustrie, die ihre Gewinne durch die hohen Kerosinpreise dahinschmelzen sieht. Die Rolle, die in der Autoindustrie Fiat (860007) und Mitsubishi Motors (876551) spielen, haben bei den Airlines augenblicklich Alitalia (862892) und Air Canada (895879) inne.

      Bei den Börsenmaklern in Europa bedeutet dieser Freitag .... gähn, seufz, .... Langeweile. Viele Marktteilnehmer haben sich bereits am Mittwoch in ein langes Wochenende verabschiedet. So werden sie genügend Zeit für allerlei Wettspielchen haben: Wann wird die US-Notenbank die Zinsen anheben? Wie weit wird der Ölpreis noch steigen oder wieviele Unternehmen werden in diesem Jahr noch den Gang an die Börse wagen? 5, 10 oder 15? Bis jetzt sind es erst zwei!

      Zur Hauptversammlung laden die Unternehmen Ludwig Beck (519990), Jil Sander (716403) und november (676290).
      Was steht sonst noch an ..... ?

      Japan up

      Im Technologiesektor klettern Hitachi (853219) um 3,7 % sowie Toshiba (853676) um 4 % nach oben. . Im Chipsektor steigt Tokyo Electron (865510) um 1,9 % auf 5.920 Yen. Kyocera (860614), der weltgrößte Produzent von Keramikerzeugnissen für die Chipindustrie gewinnt 1,2 % auf 8.590 Yen.

      Die Nachfrage im Dienstleistungssektor ist um ein Prozent gestiegen nach einem Rückgang von 3,9 % im Febrauar. Einzelhändler Ito-Yokado (860571) schraubt sich um 3,1 % auf 4.280 Yen nach oben, Mobilnetzbetreiber NTT DoCoMo (916541) um 2,5 % auf 202.000 Yen. Nippon Oil steigt um 7,1 % auf 620 Yen, nachdem im abgelaufenen Fiskaljahr ein Rekordgewinn von 76 Mrd. Yen angefallen war.

      Zu den Gewinnern gehören auch Aktien des angeschlagenen Autokonzerns Mitsubishi Motors (876551), die 2,1 % zulegen können. Im Laufe des Tages wird das Unternehmen ein Sanierungsprogramm vorlegen, das Unternehmenskreisen zufolge eine Kapitalspritze von umgerechnet rund 3,16 Milliarden Euro enthält. Der mit 37 Prozent größte Aktionär DaimlerChrysler (710000) hatte Ende April überraschend seinen Ausstieg aus der Sanierung des Autobauers erklärt. Man rechnet heute mit der Bekanntgabe eines Verlustes in Höhe von 210 Mrd. Yen, - drei Mal soviel statt der bisher angenommenen 72 Mrd. Yen.

      Japan Tobacco (893151) steigen um 1,3 %, nachdem die Regierung den Verkauf eines 14-prozentigen Anteils an Tabacoo angekündigt hat.

      Die Aktien des Internetinvestors Softbank (891624) erholen sich um 5,1 % auf 4.050 Yen, Softbank Techn. (924324) 1,88 % auf 2.160 Yen und Softbank Investment (885538) 1,9 % auf 103.000 Yen.

      Südkorea up

      Das Wirtschaftswachstum hat sich auf 0,8 % verlangsamt, verglichen mit einem Anstieg im Dezemberquartal um 2,7 %. Korean Air erholte sich um 6,2 %, Samsung Electronics (881823) um 0,9%. Konkurrent Hynix Semiconductor (677419), der weltweit viertgrößte Speicherchiphersteller, legt 4,2 % auf 9.710 won zu.

      Alitalia und Alstom haben mehr als das "A" gemeinsam

      So wie der französische Staat Alstom (914815) unter die Arme greifen soll, erwartet die angeschlagene Fluggesellschaft Alitalia fest mit einer Beteiligung des italienischen Staates an einer Kapitalerhöhung zur Rettung des Unternehmens.Für das Jahr 2003 wies Alitalia (862892) am Donnerstag einen konsolidierten Netto-Verlust von 519,8 Mio. Euro aus, nach einem Reingewinn von 93 Mio. Euro 2002.

      Noch so ein "A"

      Die vom Konkurs bedrohte Air Canada (895879), Montreal, hat sich am späten Donnerstag mit Gewerkschaftsvertretern auf einen Plan zur Kostensenkung geeinigt. Damit sei der Weg für die erhoffte Finanzspritze durch die Deutsche Bank AG und die GE Capital Aviation Services (GECAS) frei. Air Canada befindet sich seit April 2003 unter Gläubigerschutz.

      Öl - ¿ wer hat an dem Hahn gedreht ?

      Am Freitag wird die OPEC bei einem informellen Treffen über eine Erhöhung der Ölfördermengen beraten. Die Experten von Goldman Sachs haben erst am Freitag ihre Prognosen für den durchschnittlichen Ölpreis 2004 von 28 auf 33 Dollar je Barrel (159 Liter) angehoben.

      Springer überwindet den Ärmelkanal - aber nicht komplett!

      Springer macht ernst. Deutschlands größter Zeitungsverlag hat laut "FAZ" ein Angebot für die britische Zeitungssparte des Verlags Hollinger abgegeben. Kostenpunkt: umgerechnet rund 820 Mio. Euro. Springer ist vor allem am "Daily Telegraph" interessiert. Die konservative Londoner Tageszeitung ist mit rund 800.000 verkauften Exemplaren der auflagenstärkste Nicht-Boulevard-Titel in Großbritannien. Bislang war der Preis für das Paket auf rund eine Milliarde Euro taxiert worden.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:58:12
      Beitrag Nr. 3.233 ()
      Moin Vromb :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 08:59:27
      Beitrag Nr. 3.234 ()
      Guten Morgen @ all :)

      Habt ihr alles gut überstanden :rolleyes:? :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:01:35
      Beitrag Nr. 3.235 ()
      na klar boni... Danke..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:05:06
      Beitrag Nr. 3.236 ()
      ev4


      1,95

      :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:06:32
      Beitrag Nr. 3.237 ()
      auch MOR im Rückwärtsgang

      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:07:00
      Beitrag Nr. 3.238 ()
      und taeglich gruesst das murmeltier :laugh:



      durch anklicken dieses feldes

      neben dem usernamen webweiler

      koennen sie die beitraege dieses users ´ausblenden` :D

      webweiler Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:09:34
      Beitrag Nr. 3.239 ()
      was der brosche daran wohl gefaellt...

      keiner will den weblangweiler :p

      keiner schreibt der webbrosche :p

      seit mai erst auf w:o

      und schon verbrannt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:10:37
      Beitrag Nr. 3.240 ()
      bon dia

      hat der schon wieder ne stunde aus der klapse?
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:10:48
      Beitrag Nr. 3.241 ()
      moin traeumerin :kiss:

      claro que si :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:11:57
      Beitrag Nr. 3.242 ()
      ev4 faß ich vor 1,50 nicht an !!
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:12:44
      Beitrag Nr. 3.243 ()
      ich glaub der ist abgehaun :rolleyes:

      irgendwann bekommen sie ´es` wieder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:16:42
      Beitrag Nr. 3.244 ()
      Microsoft und Oracle kooperieren bei Software-Entwicklung

      Die amerikanischen Software-Konzerne Oracle Corp. und Microsoft Corp (NASDAQ: MSFT) . werden zukünftig enger im Bereich Software-Entwicklung zusammenarbeiten. Beide Konzerne unterzeichneten am Freitag ein entsprechendes Abkommen.

      Im Rahmen der Vereinbarung wird Oracle (NASDAQ: ORCL) zukünftig seine Software mit den Microsoft-Produkten Visual Studio und .NET 2003 kompatibel machen. Des Weiteren wird Oracle Tools zur Integration seiner Software-Produkte in Microsoft-Datenbanken zum kostenlosen Download zur Verfügung stellen.

      Die Aktie von Oracle schloss am Donnerstag mit einem Minus von 0,53 Prozent bei 11,23 Dollar. Die Aktie von Microsoft beendete den Handel mit einem Plus von 0,43 Prozent bei 25,73 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:17:56
      Beitrag Nr. 3.245 ()
      DGAP-News: MWG Biotech eröffnet Produktions- und Verkaufsniederlassung in Indien


      21.05.2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Ebersberg, 21. Mai 2004 - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, nimmt zum 1. Juni 2004
      den Betrieb in ihrer neuen Produktionsstätte MWG Biotech PVT Ltd. in Bangalore,
      Indien, auf. Von der neuen Konzerngesellschaft aus wird das Unternehmen
      mittelfristig den gesamten asiatisch-pazifischen Markt zeitnah mit dem
      kompletten Portfolio an Biotech-Prdukten und -Diensteistungen aller vier
      Geschäftsbereiche der MWG Biotech AG beliefern. In der neuen Produktionsstätte
      stellt MWG Biotech PVT Ltd. die qualitativ hochwertigen HPSF-Oligonukleotide der
      MWG Biotech nach den bereits in Deutschland und in den USA bewährten Methoden
      her, in den Folgequartalen werden die Sequenzier-Produkte des Geschäftsbereichs
      Genomic Information sowie der MWG Hybridisierungsservice des Geschäftsbereichs
      Genomic Diagnosis ebenfalls in Bangalore hergestellt und angeboten.
      Robotersysteme und Arrays liefert MWG Biotech direkt aus der Hauptniederlassung
      in Deutschland.

      "Der neue Standort Indien ist für uns von großer strategischer Bedeutung", sagt
      Dr. Volker Muschalek, Vorstand Operations bei der MWG Biotech AG und
      verantwortlicher Leiter des Indien-Projekts. "Die asiatischen Märkte, besonders
      in Indien und China weisen zweistellige Wachstumsraten im Biotechnologiebereich
      auf. Diese Entwicklung wird auch von der dortigen Politik entscheidend und
      engagiert mitgetragen. Zudem können wir in Indien auf ein gutes lokales
      Reservoir an qualifiziertem Personal zugreifen. Für MWG Biotech bedeutet das
      zusätzliche Umsätze bei optimaler Profitabilität in einem Markt, in dem wir
      zuvor nicht präsent waren, und der einen sehr hohen Bedarf an lokal
      produzierten, qualitativ hochwertigen Produkten wie den unseren hat."

      MWG Biotech AG rechnet allein für Oligonukleotide mit einem Umsatz in 2005 von
      bereits 2,5 Millionen Euro in Indien.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 21.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730010; ISIN: DE0007300105
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:20:17
      Beitrag Nr. 3.246 ()
      Gutes Timing um nach Indien zu expandieren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:22:38
      Beitrag Nr. 3.247 ()
      NOA3 unter 11... GM hat NOA3 von 13 auf 11,50 herabgestuft...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:22:54
      Beitrag Nr. 3.248 ()
      norcom 2,04 :D

      :look:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:23:02
      Beitrag Nr. 3.249 ()
      sinngemäss:


      "wir haben einen fahrbaren medikamentenstand in bombay am marktplatz aufgemacht"

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:24:54
      Beitrag Nr. 3.250 ()
      Presse: Japan will OPEC zur Ausweitung der Ölförderung auffordern

      TOKIO (dpa-AFX) - Japan will nach Presseinformationen mit den USA und Europa zusammenarbeiten und die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) zur Ausweitung ihrer Ölproduktion auffordern. Dies berichtete die Zeitung "Nihon Keizai Shimbun" ohne nähere Quellenangabe am Freitag.

      Angesichts des hohen Ölpreises wollten sich die Energieminister für eine Produktionsausweitung stark machen. Die Energieminister aus 60 Nationen treffen sich an diesem Wochenende in Amsterdam bei einer Konferenz. Der hohe Ölpreis wird verstärkt als Risiko für das Weltwirtschaftswachstum gesehen
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:25:15
      Beitrag Nr. 3.251 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:25:54
      Beitrag Nr. 3.252 ()
      ev4 altaktionäre haben nun schon fast 2/3 ihres vermögens verloren

      nicht so schön für die

      :)

      ich hatte kleines intermezzo von 2,06 auf 2,08, aber bin froh, erstmal zuschauer zu sein

      bin auch nicht mehr schlüssig, wo ich kaufen soll


      unter 1 auf jeden fall, ich alter pennyzocker :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:26:12
      Beitrag Nr. 3.253 ()
      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:26:45
      Beitrag Nr. 3.254 ()
      bei EV4 kommen doch in der nächsten Woche Q-Zahlen... kennt jemand den genauen Termin?
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:29:28
      Beitrag Nr. 3.255 ()
      DB meint 26.05 top :)

      EM.TV AG - Finanz-Analystenkonferenz
      EM.TV AG - Jahrespressekonferenz
      EM.TV AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:30:51
      Beitrag Nr. 3.256 ()
      Q1 2004 27. Mai 2004
      Q2 2004 26. August 2004
      Q3 2004 25. November 2004
      Analysten Telefonkonferenz jeweils am Tag der Veröffentlichung der Quartalszahlen
      Hauptversammlung Geschäftsjahr 2004 Q3 2005
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:33:08
      Beitrag Nr. 3.257 ()
      Telegate sieht hervorragend aus
      Diesen Monat HV

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:39:10
      Beitrag Nr. 3.258 ()
      Wird Alstom zu Partnerschaften gezwungen?



      Warten auf Ja zur Staatshilfe Powerplay und Spekulation Paris - Brüssel und Alstom - Siemens



      Muss Alstom im Gegenzug zum Brüsseler Okay zur Staatshilfe mittelfristig Partnerschaften akzeptieren? Für Paris und Alstom kommen bindende Partnerschaftszusagen vor der finanziellen Gesundung offensichtlich nicht infrage.



      Peter K. Sonderegger



      Am Montag hatten EU-Wettbewerbshüter Mario Monti und der Pariser Finanz- und Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy die grundsätzliche Einigung bezüglich der Staatshilfe an Alstom verkündet. Für die Detailberatungen wurde Stillschweigen vereinbart. Umso kräftiger schiessen die Spekulationen und Indiskretionen ins Kraut. Klar sind zwei Punkte: Alstom soll nicht zerschlagen werden. Das hat Superminister Sarkozy der französischen Nationalversammlung versichert. Das Brüsseler Okay soll eine Staatsbeteiligung am Alstom-Kapital von über 30% ermöglichen. Weitere Finanzhilfen fordert Sarkozy von den Banken. Als Preis für das Brüsseler Okay zur Staatshilfe muss Alstom Konzernteile verkaufen. Wo aber ist die Grenze zwischen dem Zwang zu Devestitionen und dem Substanzerhalt des Konzerns? Deutsche und französische Zeitungen rechnen mit einer Devestition in der Grössenordnung von 1,5 Mrd. Euro Umsatz. Spekuliert wird beispielsweise über die Devestition des Hydro-, oder auch des Kesselgeschäfts. Alstom-Chef Patrick Kron hat in einer internen Mitteilung deutlich gesagt, dass es um «Geschäftsaktivitäten geht, die wir gern behalten hätten». Für den Fall einer Zerschlagung des Konzerns soll Kron mit der Kündigung gedroht haben.



      Jetzt wird gemäss Pariser Indiskretionen über einen weiteren heissen Punkt diskutiert. Die zu bewilligende Staatshilfe reiche in kurzfrister Sicht. Brüssel sei der Ansicht, dass Alstom mittelfristig industrielle Partnerschaften eingehen müsse, um die Überlebensfähigkeit zu sichern. Auch darum, weil Brüssel für zehn Jahre gar keine zweite Staatshilfe genehmigen dürfe. Wer aber wären denn die möglichen Partner für das Bahn- und/oder das Kraftwerkgeschäft? Der «Figaro» erwähnt Mitsu-bishi, Bombardier, GE und vor allem Siemens. Der Staatskonzern Areva komme wegen verkappter Staatshilfe kaum infrage. Siemens wolle wegen Wettbewerbsbenachteiligung gegen die Staatshilfe an Alstom klagen, was Siemens nicht kommentieren will. Der «Figaro» sieht eine solche Klage als Druckmittel, um die Entwicklung doch noch in die von Berlin und Siemens gewünschte Richtung einer deutsch-französischen Elektro-Achse vorwärts zu treiben. Nicht bestätigt ist bisher, ob am geplanten deutsch-französischen Regierungstreffen zur europäischen In-dustriepolitik auch die Siemens- und Alstom-Chefs dabei sein werden.
      Zur Beruhigung der französischen Öffentlichkeit hat Sarkozy versichert, dass keine französischen Alstom-Standorte zur Disposition stehen. Das hat in Mannheim Befürchtungen bestärkt. Die 7000 deutschen Alstom-Mitarbeiter sähen sich als Opfer zwischen französischer und deutscher Industriepolitik, weil für Berlin der nationale Champion eben Siemens heisse. Am Dienstag (MZ vom 19. 5.) ist es den deutschen Alstom-Betriebsräten gelungen, Bundeskanzler Schröder diese Sorgen vorzutragen und einen Gesprächstermin zu erhalten. Schröder soll jetzt die Sicherung auch der deutschen Alstom-Jobs zur Chefsache machen - so hofft man in Mannheim.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:39:48
      Beitrag Nr. 3.259 ()
      Thx Bon :)

      Hab die Daten von der Homepage...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:43:38
      Beitrag Nr. 3.260 ()
      Guten Morgen
      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:45:31
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Moin as :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:46:20
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      EV4 - heute morgen wurde dagegengehalten. Ich habe befürchtet, der Kurs bricht zusammen...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:46:45
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      Moin Top
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:48:49
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      die ev4 homepage ist die absolute oberfrechheit

      nahezu keinerlei info´s dort zu bekommen

      desweiteren finde ich die unternehmenskommunikation die reinste farce, zu zeiten der "wandelanleihenumtauschabzocke" kam fast jede woche ne adhoc und jetzt schweigt sich die bude bei einem derartigen kursverfall aus, klatten kündigte bei ntv vorstands und managementkäufe durch die blume an, nichts ist passiert

      klatten=klein haffa?
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:53:30
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      Natürlich kann man nichts per ad-hoc melden, jedoch wäre ein bisschen Pressearbeit angesagt... mich wundert es, dass weder Prior, Platow, BO, FM oder der Aktionär, etwas zu EV4 berichten...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:54:50
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      :laugh:


      ADE: VERMISCHTES: `Dunkelblau` am Vatertag - Frau mit 3,59 Promille am Steuer
      TANGSTEDT (dpa-AFX) - Eine 41 Jahre alte Autofahrerin aus Tangstedt (Kreis
      Segeberg) hat die zahlreichen männlichen Alkoholsünder am Vatertag noch in den
      Schatten gestellt gestellt. Beamte rochen bei einer Kontrolle schon zur
      Mittagzeit am Donnerstag die kräftige Alkoholfahne der Frau, ließen sie ins
      Röhrchen pusten und registrierten 3,59 Promille, teilte die Polizei am Freitag
      mit.
      Sie habe ausgiebig den Vatertag gefeiert, erklärte die 41-Jährige den
      Beamten. Ihr Führerschein wurde sichergestellt./sr/DP/mur
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 09:55:55
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      ja in der tat ist dieses "kollektive" schweigen zu ev4 schon verdächtig

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:01:02
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      Vielleicht will sich ein Investor positionieren... Sabban streute ja bisher gezielt "Interesse"-Gerüchte um PSM zu pushen... vielleicht hat er seine Taktik geändert ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:05:46
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      Top, ich hab schon vor ein paar Tagen geschrieben, dass mich der Kursverlauf an Pro 7 im letzten Jahr erinnert. Wenn eine Aktie dermaßen "billig" ist und eine Zermürbungstaktik stattfindet, kommt entweder eine Horromeldung oder eine Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:05:49
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      hallo all:)

      hab bei morph ein nachkauflimit im bereich von
      20€ im markt

      bleibe weiter bei wcm:)
      chart sieht toll aus, kann bis 1,30€ laufen

      bei siemens nicht zum zuge gekommen
      aber limit im bereich von 57€ im markt

      einen schönen tag wünscht

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:10:35
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      Erklärt mir bitte,

      warum EV4 billich ist? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:13:09
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      Moin Lady :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:15:05
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      Yes Yes, MK unter 100 Mio. Dies erscheint zumindest billisch im Vergleich zur alten Aktie. Frage ist natürlich: wie hoch sind die kommenden Umsätze, Gewinne etc.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:15:43
      Beitrag Nr. 3.274 ()
      MS senkt NOA3 auf Underweight
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:15:56
      Beitrag Nr. 3.275 ()
      morgen toptiper:)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:17:55
      Beitrag Nr. 3.276 ()
      servus as :)

      genau das ist der Punkt. Deswegen kann man hier nicht von billig reden....

      Das werden die Zahlen zeigen, und wer vorher reingeht muss schon mit enormen Schwankungen rechnen...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:22:08
      Beitrag Nr. 3.277 ()
      *** DaimerChrysler-Anteil an MMC sinkt auf 22-23% von 37%
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:22:30
      Beitrag Nr. 3.278 ()
      ADE: AKTIE IM FOKUS: Infineon fest - Positiver SEMI-Bericht - DRAM-Vertragspreise
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aussicht auf stabile DRAM-Vertragspreise hat den
      Infineon-Aktien am Freitag starken Auftrieb gegeben. Händler verwiesen
      zudem auf die gestiegenen Auftragseingänge nordamerikanischer
      Halbleiterausrüster. Die Titel von Infineon stiegen bis 10.15 Uhr um 1,61
      Prozent auf 10,72 Euro und waren damit drittstärkster Wert im DAX . Der
      deutsche Leitindex gewann in dieser Zeit 0,64 Prozent auf 3.864,07 Punkte.
      Der Branchenverband SEMI hatte für April ein Verhältnis der Aufträge zu den
      gebuchten Umsätzen (Book-to-Bill-Ratio) von 1,14 nach 1,09 im Vormonat gemeldet.
      "Dies betrifft zwar nur die Maschinen zur Herstellung von Halbleitern in
      Nordamerika, wirkt sich aber auch auf Infinenon positiv aus", sagte ein
      Börsianer. "Denn in der Book-to-Bill-Ratio spiegelt sich auch die optimistische
      Einschätzung des weiteren Geschäftsverlaufs in der Branche wider."
      "Unterstützend auf die Infineon-Aktie wirkt sich auch die Aussicht auf eine
      Stabilisierung der wichtigen DRAM-Vertragspreise aus", sagte Analyst Günther
      Hollfelder von der HypoVereinsbank. "Hier scheint sich eine Stabilisierung in
      der zweiten Mai-Hälfte anzudeuten."/mw/tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:23:03
      Beitrag Nr. 3.279 ()
      Mor heute noch unter 20

      bei 18,5/19 kann man wieder welche nehmen
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:25:56
      Beitrag Nr. 3.280 ()
      MOR 19,86 :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:31:11
      Beitrag Nr. 3.281 ()
      hallo:)

      morph nachgekauft


      mal sehen ob die 20€ hält



      traderlady
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:42:41
      Beitrag Nr. 3.282 ()
      Telegate aktuell 11,27 TH
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:46:54
      Beitrag Nr. 3.283 ()
      MOR Medlung war sicherlich super und auch der Chart sieht nicht schlecht aus,

      Man sollte allerdings bedenken, dass Novartis nur bereit war ca. 18,40 pro Aktie zu zahlen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:50:14
      Beitrag Nr. 3.284 ()
      ots: Neue Ölkrise unausweichlich
      Neue Ölkrise unausweichlich
      Hamburg (ots) - Der Welt steht eine neue Ölkrise bevor. Bereits in
      etwa zehn Jahren wird nach Ansicht vieler Wissenschaftler die
      Ölförderung weltweit ihren Höhepunkt überschritten haben. Der Ölpreis
      wird erheblich steigen - mit gravierenden Folgen für die
      Weltwirtschaft. Das berichtet das Wissensmagazin NATIONAL GEOGRAPHIC
      DEUTSCHLAND in der Juni-Ausgabe (EVT 24.5.2004).
      Nach der Prognose des englisch Wissensmagazin NATIONAL GEOGRAP
      en Wissenschaftlers David Greene
      wird die Weltproduktion ihren Höhepunkt im Jahr 2016 erreichen,
      außerhalb des Nahen Ostens bereits im Jahr 2006. Andere Experten sind
      der Ansicht, dass der Höhepunkt sogar schon überschritten ist. Bei
      den Prognosen spielt vor allem das Verhalten der Produzenten im Nahen
      Osten eine Rolle. Außerdem, ob Öl gespart wird und unkonventionelle
      Vorkommen erschlossen werden können.
      Heute verbraucht die Welt täglich fast 80 Millionen Barrel Öl,
      Tendenz steigend. In den USA, wo das Benzin an manchen Orten weniger
      als eine Flasche Wasser kostet, soll der Erdölverbrauch in den
      nächsten 20 Jahren um fast 50 Prozent zunehmen. Die dort beliebten
      Geländewagen und Minivans mit ihrem hohen Treibstoffverbrauch sind
      nur eine von vielen Ursachen für den hohen Konsum. Denn das Erdöl
      wird nicht nur für Kraftstoffe gebraucht, sondern auch zum Beispiel
      für die Kunstfasern von Kleidung und für alle Plastikprodukte.
      Aber es gibt Alternativen zur Ölkrise. Eine günstige und
      unbegrenzte Energiequelle ist die Sonne. Zur Zeit decken erneuerbare
      Energien weltweit etwa 14 Prozent des Bedarfs. Nach einer Berechnung
      des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderung (WBGU)
      könnte ihr Anteil bis zum Jahr 2050 auf 50 Prozent steigen, wenn
      umweltverträgliche Energien stärker gefördert würden. Und im Jahr
      2100 - wenn sich der Energieverbauch vervierfacht haben wird - werden
      die schmutzigen Energieträger Öauch vervierfacht haben wird - we
      l, Kohle und Gas nach Ansicht des
      WBGU im Vergleich zur Sonne kaum noch eine Rolle spielen.
      ots Originaltext: National Geographic Deutschland
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6926
      Für Rückfragen:
      NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
      Public Relations
      Anke Sinnigen
      Kehrwieder 8
      20457 Hamburg
      Tel.: (040) 3703-5526
      Fax: (040) 3703-5590
      sinnigen.anke@ng-d.de
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      Avatar
      schrieb am 21.05.04 10:52:25
      Beitrag Nr. 3.285 ()
      18,40 wäre für MOR ein fairer Wert ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:08:39
      Beitrag Nr. 3.286 ()
      Webweiler = exklitoris :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:09:55
      Beitrag Nr. 3.287 ()
      MNP :laugh:

      Die Pusher haben die Mistbude gestern + heute morgen bis auf 0,057 gezogen... jetzt fliegen andauernd 150-300k Pakete :D

      0,049 / -13% :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:10:52
      Beitrag Nr. 3.288 ()
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:10:55
      Beitrag Nr. 3.289 ()
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      Brsenexperte
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      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:12:23
      Beitrag Nr. 3.290 ()
      DGAP-Ad hoc: Vivacon AG <VIA> Korrektur

      Korrektur: VIVACON AG mit hervorragendem Start ins Jahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Korrekturmitteilung im Auftrag des Emitt

      In der Ad-hoc-Mitteilung von heute, 7:30 Uhr, muss es im dritten Absatz, dritter
      Satz, statt: "Das Net Income gemäß IAS/IFRS betrug im ersten Quartal 2004 minus
      2,1 Millionen Euro gegenüber minus 0,9 Millionen Euro im Vergleichszeitraum."
      richtig heißen: "Das Net Income gemäß IAS/IFRS betrug im ersten Quartal 2004
      minus 1,2 Millionen Euro gegenüber minus 0,6 Millionen Euro im
      Vergleichszeitraum."


      Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:

      VIVACON AG mit hervorragendem Start ins Jahr 2004

      Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im abgelaufenen ersten Quartal ihr
      beurkundetes Verkaufsvolumen gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres deutlich
      gesteigert. 2003 hatte das Unternehmen ein Verkaufsvolumen von 5,1 Millionen
      Euro im ersten Quartal erreicht, in diesem Jahr sind es im Vergleichszeitraum
      7,2 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 43 Prozent. Vor dem
      Hintergrund, dass die Gesellschaft allein im vierten Quartal 2003 für 28
      Millionen Euro Wohnungen verkauft hat, bestätigt der Verkaufserfolg im 1.
      Quartal den eingeschlagenen Wachstumskurs der VIVACON AG. Auch die Umsatzerlöse
      im ersten Quartal 2004 nahmen zu: Sie stiegen von 3,9 Millionen Euro auf 6,7
      Millionen Euro. Der Auftragsbestand zum 31.März 2004 erhöhte sich von 11,0
      Millionen Euro auf 27,6 Millionen Euro.

      Die Zahl der Aufträge ist ein wichtiger Frühindikator für das Geschäft der
      VIVACON AG. Sie stellt das beurkundete Verkaufsvolumen dar, das zukunftsweisend
      für den weiteren Geschäftsverlauf ist. Mit Baufortschritt wandelt sich dieses in
      bilanzielle Umsatzerlöse. Auch die Anzahl der verkauften Wohnungen im ersten
      Quartal dieses Jahres ist gestiegen. Im vergangenen Jahr hat die VIVACON AG im
      ersten Quartal 43 Wohnungen verkauft, in diesem Jahr waren es 83 - eine
      Steigerung um 93 Prozent.

      Die ersten drei Quartale sind traditionell durch hohe Ausgaben gekennzeichnet
      und weisen stets Verluste aus. Die erhöhten Ausgaben resultieren aus den
      Vorlaufkosten des stark angestiegenen Geschäftsvolumens. Das Net Income gemäß
      IAS/IFRS betrug im ersten Quartal 2004 minus 1,2 Millionen Euro gegenüber minus
      0,6 Millionen Euro im Vergleichszeitraum. Das EBIT betrug minus 1,4 Millionen
      Euro gegenüber minus 0,3 Millionen Euro im Vorjahr.

      Damit liegt die VIVACON AG bei ihren Zielsetzungen für das Geschäftsjahr 2004,
      Ergebnis und Umsatz von 20 Prozent zu steigern voll im Plan.


      Für weitere Informationen:

      VIVACON AG
      Leiter Investor Relations
      Lars Schriewer
      Bayenthalgürtel 4
      50968 Köln

      Tel: + 49 221 / 93 76-126
      Fax: + 49 221 / 93 76 11 35
      ir@vivacon.de
      http://www.vivacon.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:27:50
      Beitrag Nr. 3.291 ()
      moin AS :D

      hola lady :D

      ************************

      webweiler = aeh baeh

      ************************
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:29:19
      Beitrag Nr. 3.292 ()
      Fr 11:25:10 DE0005810055 ***Kreise: Börse will liquide Aktien auf Xetra bündeln Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Fr 11:25:13 DE0005810055 ***Kreise: Börse plant neues Handelssystem für illiquide Aktien Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Fr 11:25:38 DE0005810055 ***Kreise: Börse plant neues Marktmodell - "pro Wert ein Markt" Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
      Fr 11:25:47 ***Kreise: Börse will liquide Aktien auf Xetra bündeln Dow Jones-VWD Trade
      Fr 11:26:00 ***Kreise: Börse plant neues Handelssystem für illiquide Aktien Dow Jones-VWD Trade
      Fr 11:26:43 ***Japan/Regierung: Erholung von Unternehmenssektor angeführt Dow Jones-VWD Global
      Fr 11:26:47 ***Kreise: Börse plant neues Marktmodell - "pro Wert ein Markt" Dow Jones-VWD Trade
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:30:21
      Beitrag Nr. 3.293 ()
      Was soll das :confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:31:45
      Beitrag Nr. 3.294 ()
      @ Berta

      Kannst Du die VWD-Artikel einstellen... liegt bei mir alles auf nem anderen Rechner... muss mich dann imer erst ausloggen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:33:48
      Beitrag Nr. 3.295 ()
      Siemens hat präzises Angebot für Alstom vorgelegt

      Paris (dpa-AFX) - Der Elektronikkonzern Siemens hat nach einem Pressebericht ein "sehr präzises Angebot" für Alstom SA vorgelegt, dass eine Zerschlagung des finanziell maroden französischen Konkurrenten vermeidet. Der Konzern gebe auch Beschäftigungsgarantien, berichtet die Zeitung "La Tribune" in ihrer Freitagausgabe.

      Siemens (Xetra: 723610) wolle verhindern, dass Alstom (Paris: FR0000120198 - Nachrichten) dank weiterer Staatshilfen die Preise drücke und damit die Rentabilität der eigenen Geschäfte gefährde. Alstom baut neben Schiffen vor allem Turbinen und Züge und ist damit direkter Konkurrent von Siemens in Kerngeschäften.

      Siemens sei speziell weder an der Alstom-Bahntechnik noch an den Gasturbinen interessiert, obwohl es die Qualität der Produkte wert schätze. Interesse habe Siemens "an der Gesamtheit, mit seinen Marktanteilen und vor allem dem Geschäftspotenzial bei der Wartung", schreibt das Blatt. "Sein Traum: General Electric (NYSE: GE - Nachrichten) den Spitzenplatz auf dem Weltmarkt der Energieproduktion zu entreißen."


      Frankreich und die EU-Kommission haben sich grundsätzlich auf Milliarden-Finanzhilfen für Alstom geeinigt. Allerdings fordert Brüssel, dass Alstom sich zu industriellen Partnerschaften binnen zwei Jahren verpflichtet, um die dauerhafte Sanierung des Konzerns zu sichern. Alstom will eine Partnerschaft erst nach erfolgreicher Sanierung - und damit aus starker Position heraus - akzeptieren.

      Paris will dazu den staatlichen Atomkonzern Areva ins Boot holen und ausländische Konzerne wie Siemens draußen vor halten. Brüssel wertet das aber als Staatshilfe und würde lieber Siemens, General Electric, Bombardier oder Mitsubishi als Partner sehen. Siemens wäre bereit, gegen eine franko-französische Lösung zu klagen, und versucht nun laut "La Tribune", mit Hilfe von Bundeskanzler Gerhard Schröder bei Alstom ins Boot zu kommen.

      Spekulationen zufolge sollen die Unternehmenschefs Patrick Kron (Alstom) und Heinrich von Pierer (Siemens) am 1. Juni an einem industriepolitischen Treffen der deutschen mit der französischen Regierung teilnehmen. Bei den Gesprächen Frankreichs mit Brüssel geht es um eine 2003 gewährte Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro, zu der der Staat 800 Millionen beiträgt, sowie darüber hinaus um Aufstockungen des Eigenkapitals von Alstom in Milliardenhöhe.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:35:58
      Beitrag Nr. 3.296 ()
      China: Wachstum im 1. Halbjahr über 9% erwartet - Verlangsamung im 2. Halbjahr

      PEKING (dpa-AFX) - Das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird im ersten Halbjahr 2004 nach offiziellen Schätzungen um mehr als 9 Prozent wachsen. In der zweiten Jahreshälfte sei jedoch mit einem langsameren Wachstum zu rechnen, schreibt die Chinesische Akademie für Internationalen Handel und Wirtschaftliche Zusammenarbeit in ihrem am Freitag veröffentlichten Quartalsbericht.

      Gründe seien Regierungsmaßnahmen zur Abkühlung der Konjunktur, Engpässe in der Energieindustrie und höhere Rohstoffpreise.

      Gleichwohl werde das Wachstum im Gesamtjahr ein relativ hohes Tempo beibehalten, heißt es weiter. Im vergangenen Jahr ist das BIP in China um 9,1 Prozent gewachsen. Dies war das stärkste Wachstum seit 1997. Das kräftige Wachstum hat die Sorge einer Überhitzung der Wirtschaft geweckt.

      Die Maßnahmen gegen eine Überhitzung der Konjunktur zeigten "erste Wirkungen", heißt es in dem Bericht. Zuvor war die Akademie davon ausgegangen, dass die Wachstumsrate im zweiten Quartal der Rate des ersten Quartals (+9,8 Prozent) entsprechen werde. Die Akademie für Internationalen Handel und Wirtschaftliche Zusammenarbeit untersteht dem chinesischen Wirtschaftsministerium.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:36:04
      Beitrag Nr. 3.297 ()
      :eek::eek:

      Gmail: 1-Terrabyte-Accounts durch Bug entstanden
      Die Überraschung einiger Gmail-Beta-Tester währte nur kurz. Bei einigen Accounts hatte sich am vergangen Dienstag der zur Verfügung stehende Speicherplatz von einem Gigabyte auf ein Terabyte vergrößert. Google wollte allerdings nicht mal wieder etwas Neues testen. Wie ein Google-Sprecher mittlerweile mitteilte, sei die wundersame Speicherplatzvermehrung durch einen Systemfehler entstanden."Es war ein Bug. Wir arbeiten daran ihn zu beheben", so der Google-Sprecher Nate Tyler gegenüber dem US-Nachrichtendienst Cnet. Er stellte noch einmal klar: "Gmail bietet den Anwendern ein Gigabyte Speicherplatz." Bei vielen Gmail-Anwendern, denen der 1-Terabyte-Speicherplatz angezeigt wurde, wurde der Fehler bereits behoben.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:37:19
      Beitrag Nr. 3.298 ()
      Euro legt leicht zu - Ölpreis und Irak im Blick

      Frankfurt, 21. Mai (Reuters) - Der Euro hat am Freitag im europäischen Handel leichte Kursgewinne verzeichnet und dürfte nach Einschätzung von Experten auch in der nächsten Zeit weiter zulegen.

      Die Gemeinschaftswährung notierte am Morgen bei 1,2033 Dollar<0#EUR=> und damit mehr als einen halben US-Cent höher als zum Vortagesschluss in New York. Börsianer verwiesen auf die schwächer als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten in den USA am Vortag. Der viel beachtete Konjunkturindex für das verarbeitende Gewerbe der Region Philadelphia war überraschend deutlich gefallen, was auf eine mögliche Abschwächung der Wirtschaftserholung in den USA hin deutet.

      Ins Blickfeld der Marktteilnehmer rückten immer mehr die Konjunkturrisiken durch den höhen Ölpreis, hieß es bei den Banken. Für den Tagesverlauf rechnen Händler mangels neuer Impulse von konjunktureller Seite mit einer Handelsspanne für den Euro zwischen 1,1947 Dollar und 1,2046 Dollar.

      ÖLPREIS UND G7-TREFFEN IM BLICK

      Der seit Wochen hohe Ölpreis und die damit verbundene Gefahr für die Entwicklung der Weltwirtschaft vor dem Treffen der Finanzminister der sieben größten Industrienationen (G7) am Wochenende ins Blickfeld der Kapitalmärkte. "In der gemeinsamen Erklärung im Anschluss an das Treffen könnte auch eine direkte oder indirekte Aufforderung an die Opec enthalten sein, die Rohöl-Förderquoten anzuheben", mutmaßte ein Devisenanalyst. Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec), die sich am Wochenende zu einer informellen Sitzung in Amsterdam trifft, könnte durch eine Erhöhung der Fördermengen die Preise senken und somit den Preisauftrieb in den Industrienationen bremsen.

      Erdöl der Nordseemarke Brent kostete am Morgen rund 37,15 Dollar je Barrel (Fass zu 159 Liter). Steigende Ölpreise verteuern die Produktionskosten der Unternehmen und drücken so Gewinne und Wachstumschancen. Außerdem steigt der Benzin- und der Heizölpreis, so dass Verbraucher weniger Geld für andere Konsumgüter zur Verfügung haben.

      IRAK-KRIEG KÖNNTE DOLLAR BELASTEN

      Einige Kapitalmarktexperten beobachten eine zunehmende internationale Isolierung der USA im Irak-Konflikt und sehen darin eine Belastung der US-Währung. "Offenbar scheint sich in den Staaten der Kriegskoalition der politische Druck in Richtung einer vorzeitigen Rückkehr der im Irak stationierten Truppen zu verstärken", sagte Dieter Schwartz, Devisen-Stratege bei der Helaba. Er verwies darauf, dass gestern die italienische Opposition in der Abgeordnetenkammer den Rückzug der im Südirak stationierten 3000 italienischen Soldaten beantragt habe. Die letzten spanischen Truppen haben ihre irakische Basis am Freitag verlassen. Am Ende könnten die USA mit den finanziellen Lasten des Irak-Kriegs alleine darstehen, was die Verschuldungslage weiter verschlimmern könnte, sagte Schwarz. Italien gehört neben Großbritannien zu den wichtigsten verbliebenen Verbündeten der USA in diesem Krieg.

      "Die geopolitische Lage und die Verschuldungssituation überlagert langsam die positiven Effekte für den Dollar aus den zuletzt insgesamt sehr starken Konjunkturdaten", sagte Schwarz. Auch die Zinserhöhungsfantasie dürfte seiner Meinung nach weitgehend in der Dollar-Notierung eingepreist sein. Er erwartet gegen Jahresende einen Euro-Stand bei 1,25 Dollar.

      Seit Wochen wird an den Märkten über eine bevorstehende Anhebung der bei nur einem Prozent liegenden US-Leitzinsen spekuliert. Der Dollar reagierte darauf positiv, da dies Anlagen in US-Dollar wieder attraktiver machen würde.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:37:45
      Beitrag Nr. 3.299 ()
      Kauf Nokia. Goldmann Sachs :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:46:23
      Beitrag Nr. 3.300 ()
      EV4 - Wahnsinn...:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:49:12
      Beitrag Nr. 3.301 ()
      Bei EV4 immer noch massiver Druck drauf :rolleyes:

      Meine Taktik:

      Wenn es wieder mal 5-10 Cent in schneller Abfolge runtergeht und der ask panikartig zugestellt wird ---> dann kaufen... in der Erholungsphase wieder raus...

      Über den 2,00 ask-iceberg wurden aktuell über 50k gehandelt... extreme Umsätze heute
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:51:12
      Beitrag Nr. 3.302 ()
      Top, oder ab 2,06 long gehen!?
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:54:14
      Beitrag Nr. 3.303 ()
      Naja aktuell sieht es nach einem Boden bei 2,00 Euro aus... im Chart bildet sich die erste weisse Kerze... ist mir aber alles noch zu riskant...

      Über die iceberg sind mittlerweile 140k gelaufen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 11:58:59
      Beitrag Nr. 3.304 ()
      ADE: AKTIEN IM FOKUS: Siemens gut behauptet - Alstom fester - Bericht über Einstieg
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auf neue Spekulationen über einen Einstieg von Siemens
      hat die Alstom-Aktie mit leichten Gewinnen
      reagiert. Dagegen zeigten sich die Anleger an der deutschen Börse weniger
      beeindruckt. Siemens-Titel stiegen bis 11.55 um 0,74 Prozent auf 57,47 Euro und
      entwickelten sich mit dem deutschen Leitindex DAX , der 0,60 Prozent
      bei 3.862,35 Punkte zulegte. Alstom-Aktien verteuerten sich
      um 0,90 Prozent auf 1,12 Euro; der CAC-40-Index gewann 0,50 Prozent
      auf 3.628,02 Punkte.
      In Paris bewerteten Anleger einen Pressebericht positiv, wonach Siemens ein
      "sehr präzises Angebot" für Alstom vorgelegt hat. Dieses würde eine Zerschlagung
      des finanziell maroden französischen Konkurrenten vermeiden, berichtet die
      Zeitung "La Tribune" in ihrer Freitagausgabe.
      Verhalten war hingegen die Reaktion in Deutschland: "Dass Siemens Interesse
      an einigen Sparten von Alstom hat, steht außer Frage", sagte ein Börsianer.
      "Aber man muss erst einmal abwarten, inwieweit die französische Regierung bereit
      ist, mitzuspielen."
      "Entscheidend bei einem Einstig ist
      Analyst Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Solange dies nicht
      fest stehe, machten Spekulationen wenig Sinn./mw/fat
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:03:20
      Beitrag Nr. 3.305 ()
      ..das gibt noch ein paar Machtkämpfe bis zur Umsetzung :rolleyes:

      Kreise: Börse plant neues Marktmodell - "Pro Wert ein Markt"

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG will den Handel auf dem Frankfurter Parkett umgestalten und gleichzeitig das Börsenwesen in Deutschland weiter reformieren. Das hat Dow Jones Newswires aus gut informierten Finanzkreisen erfahren. Grundsatz der Reform sei das Motto "pro Wert ein Markt", heißt es in den Kreisen. Ziel sei es also, jedem Wert nur noch einen Markt zuzuordnen und so die Liquidität zu bündeln. Das duale System mit Xetra- und Parkett-Handel würde so in seiner derzeitigen Form beendet. Die Kurse der liquiden Werte sollen mittelfristig allein vom Xetra-System festgestellt werden. Für wenig liquide Werte will die Börse dagegen ein weiteres neues elektronisches Handelssystem aufbauen, dieses wird bei den liquiden Werten auf Xetra als Referenz-System zugreifen.

      Das neue Handelssystem soll das Preisfeststellungs- und Abwicklungssystem Boss-Cube ersetzen und auf dem Parkett platziert werden. Die Börse habe die Grundzüge der Reform in einer interdisziplinären und abteilungsübergreifenden Ausschusssitzung skizziert, heißt es in den Kreisen. Die Umsetzung werde ein steiniger Weg, die Börse wolle neben ihren eigenen Ansprüchen auch den Finanzdienstleistern, Anlegern und Emittenten gerecht werden. Die Reform des Börsenwesens kann frühestens zum 1. Juli 2005 umgesetzt werden, denn dann endet die dreijährige Übergangsfrist, die im Artikel 64 des Börsengesetzes den Parketthandel noch garantiert.

      Eine Sprecherin der Deutschen Börse AG bestätigte auf Anfrage, die Börse prüfe die Möglichkeiten, die sich aufgrund des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes zum 1. Juli 2005 ergäben. "An ein Abschaffen des Parketthandels ist aber nicht gedacht", sagte sie. Der Parketthandel werde mit neuen Segmenten wie dem SMART-Trading für Optionsscheine und Zertifikate gestärkt. "Es wird kein neues elektronisches System vollständig ohne menschliches Zutun geben", sagte die Sprecherin.

      Das neue elektronische System solle auf dem Parkett der alten Börse auch die mediale Außenwirkung der Börse gegenüber Besuchern und Presse sicher stellen, heißt es wiederum in den Kreisen. Damit käme die Börse aus der, so der Tenor in der Frankfurter Community, "London-Falle" heraus. Dort spiele sich Börse nur noch in den verschiedenen Handelsräumen der Großbanken ab, und das schade der "Corporate Identity". Ein Zusammenfassen liquiditätsspendender Betreuer oder Skontroführer auf dem alten Parkett würde dagegen die Außenwirkung sichern.

      Die Preisfeststellung solle mit der Reform über das elektronische System erfolgen. Damit könnte sich die Funktion der Skontroführer von der Preisfeststellung zur Bereitstellung von Liquidität verlagern. Sollte der Börse das gelingen, könnte sie den Regionalbörsen das Wasser abgraben. Denn die Entscheidung der Investoren für den Marktplatz hängt vom Preis und der Liquidität ab.

      In das neue Handelssystem sollen auch die bisherigen Betreuer oder designated sponsors eingebunden werden, darüber spricht die Börse derzeit nach Informationen von Dow Jones Newswires mit einzelnen Finanzdienstleistern. Interessierte Marktteilnehmer müssen laut der Kreise technologische und materielle Leistungsmindeststandards erfüllen. Der damit verbundene absehbare Kostenanstieg drängt bereits kleinere Skontroführer aus dem Markt, die großen Teilnehmer wie Baader oder die ICF bauen ihre Position mit Zukäufen aus und bereiten sich so auf die neue Phase vor. In dieser Woche ging das Skontro Heinz Osterkamp auf die ICF über. Dieses enthält zwar auch liqudide Werte wie Linde, BMW, Fraport, ProSieben und Rheinmetall.

      Der Kaufpreis wird aber voraussichtlich bis zum 1. Juli des kommenden Jahres wieder eingespielt. Dem Vernehmen nach wechseln die Skontren für eine Jahres-Brutto-Einnahme den Besitzer. Danach hängt der Erfolg der betroffenen Finanzdienstleister vermutlich vom Honorierungs-Modell ab, das die Liquiditätsstifter für ihre Betreuer- oder Market-Maker-Tätigkeit erhalten sollen. Denkbar sei eine Art Courtage, bezahlt von Börse, Anlegern und den gehandelten Unternehmen, möglicherweise eine Mischfinanzierung, an der sich alle drei genannte Gruppen beteiligen könnten.

      Noch völlig offen ist auch, wo die Grenze zwischen liquiden und nicht liquiden Werten künftig gezogen werden könnte. Derzeit meinen Marktteilnehmer aber, dass neben den DAX-Titeln bei nahezu allen MDAX- und TecDAX-Titel ein liquider Handel ohne Market-Maker möglich sein sollte.
      +++Herbert Rude
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:07:55
      Beitrag Nr. 3.306 ()
      @ YYO

      Verstehe nur Bahnhof :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:11:35
      Beitrag Nr. 3.307 ()
      Was genau verstehste denn nicht top?

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:12:50
      Beitrag Nr. 3.308 ()
      D.h. die grossen Werte nur noch über Xetra

      Die illiquiden Werte auch elektronisch...

      KLassisches Parkett nur noch für Zerti + Options

      Welche Auswirkungen hat dies für Daytrader?

      OK... Arbitrage-Handel fällt weg... sind eh nur Peantus... darüberhinaus?
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:17:29
      Beitrag Nr. 3.309 ()
      top,

      sollte zu:

      - liquiderem Handel
      - engeren Spreads
      - schnelleren Ausführung folgen....

      :)

      (evtl. kein Späthandel mehr)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:21:32
      Beitrag Nr. 3.310 ()
      Da sich alles auf Xetra bündelt... eigentlich OK... Parkett-Order sind sowieso Müll... Späthandel kann man auch über L+S usw. laufen lassen...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:23:10
      Beitrag Nr. 3.311 ()
      Angst habe ich nur vor 2 Dingen:

      - der Börsenumsatzsteuer nach dem britischen Vorbild
      - der Abschaffung der ad-hoc Trades indem man alle Kurse vor ad-hocs aussetzen würde
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:25:47
      Beitrag Nr. 3.312 ()
      top,

      "Angst" hat man vor anderen sachen..


      ..nee, wird beides nicht kommen.

      Kursaussetzung ist auch nicht sinnvoll.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:31:00
      Beitrag Nr. 3.313 ()
      Mal eine allg. Frage zum daytrading:

      Wie sieht Eurer Ansicht nach die Zukunft (z.B. in 10 Jahren) des deutschen Aktienmarktes aus...

      Werden wir uns in Richtung USA bewegen (mit unzähligen Segmenten) und werden wiede runzählige Small-Caps an die Börse gebracht... oder geht Ihr eher von einem Sterben des Prime Standart aus, da das INteresse in Deztschland noch mehr nachlassen wird (natürlich hängt dies alles von der wirtschaftlichen Entwicklung ab)...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:31:39
      Beitrag Nr. 3.314 ()
      bis später

      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:34:05
      Beitrag Nr. 3.315 ()
      juhuuuuuuuuuuuuuuu

      endlich wird das maklerpack abgeschafft und der handel auf xetra konzentriert

      das freut mich
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:34:16
      Beitrag Nr. 3.316 ()
      ff yyo :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:46:45
      Beitrag Nr. 3.317 ()
      hallo:)

      war kurz weg

      bei siemens im bereich von 57€ zum zug gekommen

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 12:47:44
      Beitrag Nr. 3.318 ()
      Bei UUU sind wohl ein paar Stop-Buy losgegangen...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:20:26
      Beitrag Nr. 3.319 ()
      Mahlzeit zusammen:)


      Rückblick auf die Preisentwicklung der letzten Jahre:

      Ölschwemme und tiefes Absinken der Ölpreise kennzeichneten das dramatische Öljahr 1998. Das OPEC-Kartell zeigte sich zerstritten und verschärft durch die Asienkrise bauten sich übergroße Lagerbestände an Rohöl und Mineralölprodukten auf. Ende 1998 waren die Ölpreise dann auf ein 20-Jahres-Tief eingebrochen und die Margen der Ölindustrie zusammengeschrumpft.

      In 1999 kehrte sich die Situation gänzlich um! Die OPEC entschied sich für deutliche Förderkürzungen und führte das Preisband-System von 22 - 28 $/barrel ein. Die Mitgliedsländer hielten sich diszipliniert an die beschlossenen Quoten. Dadurch kletterten die Weltmarktpreise unaufhaltsam von 10 $ auf 25 $ pro Barrel Rohöl.

      In 2000 erhöhte die OPEC 4 mal die Förderquoten und produzierte schließlich mit der Rekordmenge von 29,5 Mill. Barrel pro Tag. Die durch gute weltwirtschaftliche Konjunktur bedingte hohe Nachfrage zwang die Rohölpreise aber stets wieder in neue Aufwärtsschübe. Nachdem zeitweise sogar die 35 Dollar Marke übersprungen wurde, erfolgte schließlich eine Einpendelung oberhalb von 30 Dollar. Erst im Dezember 2000 fielen die Notierungen schlagartig wieder steil zurück.

      In 2001 gelang es der OPEC bis zum Monat September das Preisbandziel von 22 bis 28 $/barrel sehr gut umzusetzen. Man beschloss 3 x eine Fördermengendrosselung von zusammen 13 %, während gleichzeitig die GUS-Sataaten deren Produktion um 9% steigerten.
      Mit der sich anbahnenden rezessiven Stimmung und schließlich den verheerenden Terroranschlägen vom 11.Sept.2001, brach aber der Ölverbrauch weiter ein.
      Die OPEC schob zunächst einen 4. Cut hinaus und suchte nach Cut-Unterstützung durch die freien Ölförderländer, insbesondere um nicht weitere Lieferanteile am Ölweltmarkt einzubüßen. Erst zum Jahreswechsel 2001/2001 konnte eine entsprechende Kürzungsallianz mit Russland, Norwegen und Mexico vereinbart werden, nachdem die Rohölpreise bereits unter 17 Dollar/Barrel gesunken waren.

      2002 begann mit fester notierenden Ölpreisen, gestützt durch die Erwartung einer sich erholenden Weltkonjunktur. Ab März notierten die Rohölpreise wieder innerhalb der OPEC-Wunschspanne von 22 - 28 $/barrel und wurden die Sommermonate getrieben von der Kriegsgefahr USA / Irak. Der War Premium Aufschlag betrug bis zu 5 $/Barrel.
      Die OPEC behielt ihre Plan-Förderquoten auf Niedrigstand bei, allerdings verfiel deren Quoteneinhaltung und man fördete im Herbst um 10 - 15 % über Quote.
      Ein Ölarbeiter-Streik in OPEC-Land Venezuela ließ die Ölpreise zum Jahresende klettern.

      2003 war in der ersten Jahreshälfte geprängt vom Iraq-Krieg. Im Vorfeld des Angriffskrieges der USA (ohne UN-Mandat) waren die Ölpreise erheblich angestiegen. Mit Kriegsbeginn fielen die Notierungen aber schnell auf Normalniveau zurück.
      Im zweiten Halbjahr reduzierten die US-Ölfirmen deren Lagerbestände auf ein kritisch niedriges Level, wodurch die US-Ölpreise auf sehr hohem Niveau notierten. Für Europa schaffte der starke €uro Ausgleich und hielt die Ölpreise noch auf mittelhohem Niveau.
      Die OPEC verfolgte in 2003 eine Politik des teueren Öls, so dass sich der Basket-Ölpreis im Jahresmittel auf über 28 $/barrel errechnete.

      2004 startete mit extrem niedrigen US-Bestandszahlen für Rohöl. Die Raffinerien fuhren an unterster Versorgungsgrenze. Trotzdem fällte die OPEC Mitte Februar einen Kürzungsbeschluss von 1 mio. Barrel/Tag zum 1. April in Erwartung steigender Exporte aus dem Irak. Damit trat das Ölkartell einer Preisnormalisierung frühzeitig entgegen. In der Folge wurden an den Ölbörsen neue Höchstpreise notiert.




      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:29:22
      Beitrag Nr. 3.320 ()
      moin FF :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:42:00
      Beitrag Nr. 3.321 ()
      Moin :)



      auf Telegate achten......aktuell 11,50 (Tageshoch)+3,98 %.........über 11,78 mit charttechnischem Kaufsignal.....fundamental sind Kurse bis 20 drinn!! :shock:

      hier wird seit Tagen gekauft......bei 11,35 ist ein Eisberg im Kauf!! :roll:

      Die Umsätze sind noch niedrig......kann sich jedoch schnell ändern......SK über 11,78 und die Reise geht weiter!!





      bin mit erster Pos zu 11,30 dabei!!
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:47:45
      Beitrag Nr. 3.322 ()
      :eek: ein hurri :yawn: moinmoin :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:58:05
      Beitrag Nr. 3.323 ()
      Hallo zusammen :)

      Wollte nur mal kurz reingucken und schauen, ob auch alle fleissíg am Traden sind.

      :)

      Hab noch die VIVACON im Depot und die werd ich da auch übers WE lassen. Haben heute auch gute Zahlen gemeldet.
      Immerhin möglich, daß die EaS das zum Anlass nimmt, die VIVACON-Empfehlung wieder mal aufzuwärmen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:58:16
      Beitrag Nr. 3.324 ()
      Moin hurri :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:58:49
      Beitrag Nr. 3.325 ()
      bei evve heute 700 k gehandelt, der verkäufer wills mal wieder wissen

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 13:59:04
      Beitrag Nr. 3.326 ()
      Hi PPT :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:02:13
      Beitrag Nr. 3.327 ()
      :D moin moin :D PPT :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:03:43
      Beitrag Nr. 3.328 ()
      :)


      BOB DYLAN "THE HURRICANE"

      Pistol shots ring out in the barroom night
      Enter Patty Valentine from the upper hall.
      She sees the bartender in a pool of blood,
      Cries out, "My God, they killed them all!"
      Here comes the story of the Hurricane,
      The man the authorities came to blame
      For somethin` that he never done.
      Put in a prison cell, but one time he could-a been
      The champion of the world.



      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:07:32
      Beitrag Nr. 3.329 ()
      TSX auf FWB :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:09:43
      Beitrag Nr. 3.330 ()
      Bei TSX wollte jemand 65k unlimitiert über FWB... davor standen noch 10k im Xetra-ask bis 0,61...

      Die 65k wurden dann zu 0,66 in FWB ausgeführt...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:11:25
      Beitrag Nr. 3.331 ()
      Bei CEK ist wohl jeglicher Handel eingeschlafen



      Ende des Monats sollen Zahlen kommen, also mal auf die Watchlist für nächste Woche
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:23:03
      Beitrag Nr. 3.332 ()
      @PPT ;)

      Bingo!!!

      Mich hat der Film The Hurricane mit Denzel Washington so fasziniert.....dass mir glatt den Namen gekrallt habe....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:24:24
      Beitrag Nr. 3.333 ()
      :rolleyes:

      Soccer-Accept Magath or leave, Bayern boss tells players




      BERLIN, May 21 (Reuters) - Bayern Munich chairman Karl-Heinz
      Rummenigge has told his players to accept Felix Magath as coach
      or look for another club.

      Ottmar Hitzfeld will leave Bayern at the end of the season
      and the club has said that his successor would be current VfB
      Stuttgart coach Magath, although no official deal has been
      announced.

      "I`ve known Magath for 20 years and he`s totally fair and
      uncompromising," Rummenigge told Thursday`s issue of soccer
      magazine Kicker.

      "Those who will accept his ways will have fun. Those who
      will not are not needed at Bayern."

      Several players have criticised Bayern for the way they
      fired Hitzfeld, who guided the club to four Bundesliga titles
      and their 2001 Champions League triumph.

      France defender Willy Sagnol said the coach`s sacking a year
      before his contract ended was "bullshit." Sagnol, whose contract
      with Bayern runs until 2006, said he wanted to leave straight
      away.

      "Whoever does not feel comfortable at Bayern can leave,"
      said Rummenigge. "If the transfer fee is acceptable, we can sell
      players."

      Bayern, the outgoing Bundesliga champions, will end the
      season without a title. They will try to secure second place
      when they entertain SC Freiburg on Saturday in their final
      league game of the season, the last under Hitzfeld`s guidance.

      ((Writing by Patrick Vignal; Editing by Justin Palmer;
      Reuters Messaging: patrick.vignal.reuters.com@reuters.net; +49
      30 2888 5226))
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:38:19
      Beitrag Nr. 3.334 ()
      @hurricane

      ja, das ist ein starker Film und Denzel Washington einer meiner Lieblingsschauspieler.

      :)

      @toptiper

      They will try to secure second place when they entertain SC Freiburg on Saturday

      :laugh:

      Ich lach mich scheckig, wenn das der erste Auswärtssieg des SCF in dieser Saison wird.

      :laugh:

      Sonntag ist dann übrigens Feiertag im Dreisamstadion. Das DREAMTEAM der SCF-Altstars gegen das aktuelle Bundesliga-Team

      :lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:39:31
      Beitrag Nr. 3.335 ()
      Gruezi
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:44:14
      Beitrag Nr. 3.336 ()
      Hi kconny :)

      Hoffentlich bekommen die Bayern am Wochenende einen drauf.. ich hoffe, dass der VFB gegen Leverkusen gewinnt und dann heisst es Cham-Quali für den Broschen-FC :)

      Und dann in der Champ-Quali gegen den FC Barcelona :):D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:46:58
      Beitrag Nr. 3.337 ()
      nee, Top

      Barca wird 2., dann geht gleich in der Quali gegen Real
      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:47:44
      Beitrag Nr. 3.338 ()
      top - aufwachen !!!

      Du traeumst :p

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:48:20
      Beitrag Nr. 3.339 ()
      moin kconny :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:49:14
      Beitrag Nr. 3.340 ()
      Ob die BAYERN mit MAGATH glücklich werden ??

      Also ich glaube, das wird zumindest eine schwierige Beziehung. Was in STUTTGART funktioniert hat, muß in München noch lange nicht passen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:50:05
      Beitrag Nr. 3.341 ()
      Ist doch egal gegen wenn sie dann rausfliegen :D

      Dem VFB den Magath entwenden :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:51:42
      Beitrag Nr. 3.342 ()
      Paris und Berlin finden bei der Industriepolitik nicht zueinander . .
      Zähes Ringen um Alstom

      Trotz plakativer Äußerungen über eine gemeinsame Industriepolitik haben Paris und Berlin weiter keine einheitliche Linie im Ringen um den Alstom-Konzern - unter der freundschaftlichen Oberfläche des deutsch-französischen Verhältnisses brodelt es. Man will europäische Konglomerate, industrielle "Champions" in Kernfeldern schaffen, die auf den Weltmärkten bestehen können - gerangelt wird aber, wer dabei des Sagen hat.

      Deutschland ist Regierungskreisen zufolge sehr verärgert darüber, was man "französischen Staatsinterventionismus in Unternehmensvorgänge unter nationalen Vorzeichen" nennt. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hat bereits von "Konsequenzen" gesprochen, die man ziehen müsse, falls Frankreich so weiter mache.
      Nagelprobe dafür ist der Plan Frankreichs, den angeschlagenen Pariser Industriekonzern Alstom mit Staatsgeldern retten. Der deutsche Siemens-Konzern befürchtet dadurch indes Industriekreisen zufolge Verzerrungen beim Wettbewerb und hofft vielmehr, sich im Zuge einer Alstom-Sanierung an dessen Aktivitäten - etwa Schienenverkehr, Stromerzeugung oder Schiffsbau - beteiligen zu können.
      Der deutsche Unwillen reicht bis ins Kanzleramt. Von tiefer Enttäuschung über den Partner ist die Rede. "Die (Franzosen) machen eine enge Zusammenarbeit sehr schwierig", hört man im Umkreis der Regierungszentrale. Da werde im Falle des deutsch-französischen Pharmakonzerns Aventis vereinbart, dass sich die Regierungen dort heraus hielten. Kaum sei man aber auseinander gegangen, erzwinge die französische Regierung eine nationale Lösung, bei der die französische Sanofi-Synthelabo Aventis übernimmt. Noch einmal, so Clements Botschaft jüngst, werde man das nicht hinnehmen. Dabei spielte er eben auf Alstom an. "Wenn diese Tendenz anhält, werden wir Konsequenzen ziehen müssen", drohte er.
      Das vom französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac persönlich noch für Mai avisierte Spitzengespräch von Bundeskanzler Gerhard Schröder, dem französischen Regierungschef Jean-Pierre Raffarin und den Wirtschaftsministern beider Länder - Wolfgang Clement und Nicolas Sarkozy- könnte daher ungemütlich werden - Termin gibt es allerdings auch noch keinen. Ob auch die Firmenchefs von Siemens, Heinrich von Pierer, und Alstom, Patrick Kron, daran teilnehmen, ist ebenfalls ungewiss.
      Die Stimmung dürfte nicht zuletzt davon abhängen, zu welchen Bedingungen Frankreich Alstom mit Zustimmung von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti sanieren darf. Wie es derzeit aussieht, kann der französische Staat als Großaktionär bei Alstom einsteigen. Für Siemens könnte es möglicherweise keinen Platz geben: Alstom soll in Kernbereichen unangetastet bleiben, in denen Siemens Berührungspunkte sieht. Offiziell hält sich Deutschland - und auch Siemens - bei dem Thema zurück. Denn wenn, wie das "Handelsblatt" berichtete, Alstom von der EU innerhalb zweier Jahre eine Kooperation mit einem starken industriellen Partner auferlegt wird, könnte dies dem deutschen Konzern noc die Tür öffnen. Bleibt eine solche Auflage aus, wäre der Konflikt da.
      Schröder und Chirac haben sich wiederholt für die Schaffung europäischer Industrie-Konglomerate in Kernfeldern ausgesprochen, die auf den Weltmärkten der starken Konkurrenz, insbesondere aus den USA, Paroli bieten können. Was Deutschland den Franzosen verübelt, ist, dass sie die Schaffung solcher "europäischer Champions" zumeist so verstehen, dass diese letztlich unter französischer Führung stehen sollten.
      Nach einem am Montag mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti vereinbarten Rettungsplan für das hoch verschuldete Unternehmen wird Alstom laut Sarkozy "gezielt ausgewählte Verkäufe" hinnehmen müssen. Eine "Zerschlagung" des Konzerns sei aber ausgeschlossen. Während Monti und Sarkozy am Montag den Eindruck erweckt hatten, sie hätten sich über die Milliarden--Staatshilfen grundsätzlich geeinigt, sagte ein Kommissionssprecher zuletzt, vordringlich sei nicht der Termin der Einigung, sondern die "Gültigkeit".
      Siemens wolle wegen der hohen staatlichen Hilfen aus Paris für Alstom nun womöglich vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) ziehen, hieß es am Mittwoch in gut informierten Kreisen in Brüssel. Die vom französischen Staat in Aussicht gestellten Hilfen für Alstom bestehen einerseits aus zeitlich gestaffelten Direkthilfen im Umfang von zwei Mrd. Euro. Darüber hinaus will Paris für 65% von Bankkrediten im Gesamtumfang von 3,5 Mrd. Euro Garantien übernehmen. Alstom hat rund 110.000 Beschäftigte in 70 Ländern, davon rund 7.000 in Deutschland.

      Erschienen am: 21.05.2004
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:52:50
      Beitrag Nr. 3.343 ()
      kconny :D

      die koennen in einer quali

      soweit ich weiss

      nicht aufeinander treffen

      sowohl der vfb als auch lev

      muessten noch gesetzt sein :look:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:54:18
      Beitrag Nr. 3.344 ()
      webweiler = exklitories = iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 14:59:10
      Beitrag Nr. 3.345 ()
      wasn jetzt los mit dem dax???
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:16:17
      Beitrag Nr. 3.346 ()
      na ja, der Uli will halt mal wieder einen Quälix haben, was man bei dem Laufpensum der satten Alibistars aber auch verstehen kann.

      Ich denke jedoch , sie werden den Abgang von Hitzfeld bald noch bereuen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:19:32
      Beitrag Nr. 3.347 ()
      *** Taylor: Keine Bedrohung der US-Wirtschaft durch Inflation
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:21:13
      Beitrag Nr. 3.348 ()
      Titelthema: Was soll ich kaufen?

      Nach der Korrektur - 5 Top-Aktien

      Seit dem letzten Jahreshoch bei 4.150 Punkten hat der DAX 7 Prozent an Wert verloren. Die Bären wähnen sich auf der Siegerstraße, denn die Zinsangst und der hohe Ölpreis liefern ihnen wichtige Argumente für eine mögliche Fortsetzung des Abwärtstrends. Die Berufsskeptiker übersehen aber, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eher für die Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung sprechen. In der kommenden Ausgabe von DER AKTIONÄR nennen wir Ihnen die 5 Aktien, die von der Trendwende am Aktienmarkt besonders profitieren sollten.


      Weitere Themen:

      - Aktie unter der Lupe - Indien - weiter ganz vorn dabei! Mit der jüngsten Regierungsumbildung in Indien kam ein Mini-Crash - die Anleger fürchten die Abkehr vom Privatisierungskurs. Die Investoren haben aber überreagiert, denn Indien bietet weiterhin ein gutes Umfeld für abenteuerlustig Anleger. Welche Fonds besonders gut in Indien aufgestellt sind und welcher Einzeltitel zum Kauf einlädt, steht im neuen AKTIONÄR

      - Top-Tipp Spekulativ - Der Biotechnologiesektor geriet zuletzt stark unter Druck, unser spekulativer Top-Tipp überzeugte aber mit enormer relativer Stärke. Hintergrund: Die Investoren spekulieren auf die baldige Zulassung eines wichtigen Medikaments. Hartnäckige Übernahmegerüchte und die zuletzt tollen Geschäftszahlern verleihen dem Wert zusätzlich Fantasie.




      "DER AKTIONÄR":

      ab Mittwoch, 26. Mai, am Kiosk
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:22:47
      Beitrag Nr. 3.349 ()
      kconny ;)

      der uli hat bis zuletzt den trainer behalten wollen :)

      rummelfliege aus national elf zeiten
      und franz aus alten haesvau zeiten
      waren die fuersprecher und treibende kraefte
      bei der verpflichtung magaths :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:23:13
      Beitrag Nr. 3.350 ()
      MDG, oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:24:01
      Beitrag Nr. 3.351 ()
      morphosys ist zwar förtschs liebling, kann es aber nicht sein, weil die doch keine medikamente in der pipeline haben

      es wird wohl gpc oder mdg sein oder???
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:25:15
      Beitrag Nr. 3.352 ()
      Ich finde die größeren Sorgen sollte man sich um den VfB machen.

      Der Kapitän verlässt das Schiff;)











      Achja,
      Magath ist und bleibt HAMBURGER:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:29:11
      Beitrag Nr. 3.353 ()
      Für den VFB sieht es nicht mehr so gut aus, leider :(

      Bordon weg + Soldo zu alt...

      Lahm nur ausgeliehen...

      Hildebrandt bisher ohne Vertragsverlängerung...

      Kuranyi mit Stolper-Ladehemmung...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:31:22
      Beitrag Nr. 3.354 ()
      Biotech mit Super-Zahlen ??

      ACTELION!

      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:32:39
      Beitrag Nr. 3.355 ()
      Tja, so leid es mir tut, aber der VfB ist in der nächsten Saison der Top-Abstiegskandidat

      :p

      :laugh:

      Äh, war nicht wirklich ernst gemeint

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:38:27
      Beitrag Nr. 3.356 ()
      Alles ist möglich ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:44:50
      Beitrag Nr. 3.357 ()
      der ball ist rund
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 15:45:58
      Beitrag Nr. 3.358 ()
      911 Freunde sollt Ihr sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:02:19
      Beitrag Nr. 3.359 ()
      Schwacher Dax heute... TT 3829 aktuell...


      BÖRSEN-AUSBLICK/Seitwärts gerichteter Trading-Markt erwartet
      BÖRSEN-AUSBLICK/Seitwärts gerichteter Trading-Markt erwartet

      Händler rechnen in der kommenden Woche mit einer Seitwärtsbewegung am
      deutschen Aktienmarkt. "Keiner weiß im Moment so recht, wohin die Reise
      geht, so dass es wohl einen einen typischen Trading-Markt geben wird", sagt
      ein Teilnehmer. Die Ratlosigkeit des Marktes wird nach Ansicht der Experten
      der Bankgesellschaft Berlin durch gegensätzliche Faktoren bedingt.
      Einerseits signalisierten die BIP-Zahlen für das erste Quartal eine hohe
      Wachstumsdynamik in Asien und den USA sowie eine Verstärkung des
      Konjunkturaufschwungs in der Eurozone. Auch die meisten Quartalszahlen von
      Unternehmen seien sehr gut ausgefallen.

      Andererseits seien die Belastungsfaktoren hoher Ölpreis und Zinsangst
      nach wie vor aktuell. Eine Anhebung der Zinsen auf mittelfristige Sicht habe
      durch steigende Inflationsraten in Europa und den USA an Wahrscheinlichkeit
      gewonnen. Es stelle sich dabei weniger die Frage, ob die Zinsen erhöht
      werden, sondern wann und in welchem Umfang die Anhebung erfolgt, meint ein
      Händler. So lange diese Unsicherheit auf den Märkten laste, sei keine
      nachhaltige Aufwärtsbewegung zu erwarten. Hinzu komme die Gefahr von
      Terroranschlägen, die durch die angespannte Lage im Irak nicht gerade
      geringer geworden sei.

      Auch die technische Lage unterstütze das Szenario einer
      Seitwärtsbewegung, meinen die Analysten der SEB. Nach oben hin stosse der
      DAX bei 3.895 Punkten an seine Grenzen, nach unten hinten sollte die
      Unterstützung bei 3.779 Zählern einen stärkeren Kursverfall verhindern. Die
      Indikatoren zeichneten dabei keine klare Tendenz. Während MACD und Momentum
      mittelfristig noch negative Impulse lieferten, dominierten bei den
      kurzfristigen Indikatoren die positiven Signale. Daher sei auf Sicht der
      kommenden Handelstage eine Stabilisierung des DAX innerhalb der skizzierten
      Spanne wahrscheinlich.

      Die technischen Analysten der Baader Wertpapierhandelsbank raten dazu,
      die derzeit bei 3.800 Punkten verlaufende 200-Tage-Linie im Auge zu
      behalten. Ein nachhaltiger Bruch dieser Linie könnte ein erstes Warnsignal
      für einen erneuten Test des Jahrestiefs bei 3.692 Punkten sein.

      In der kommenden Woche dürften in erster Linie die Konjunkturdaten für
      Impulse sorgen, da die Berichtssaison sich immer mehr ihrem Ende zuneigt.
      Als wichtigste Daten sind hier der ifo-Geschäftsklimaindex und der Index des
      US-Verbrauchervertrauens am Dienstag, sowie die EU-Verbraucherpreise, der
      EU-Geschäftsklimaindex und der Chicago-Einkaufsmanagerindex am Freitag zu
      nennen. Quartalszahlen werden von Bilfinger und Berger, MLP und Sixt am
      Mittwoch sowie Beru am Donnerstag vorgelegt. +++ Michael Fuchs
      Dow Jones Newswires/21.5.2004/fm/rib/rz
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:21:26
      Beitrag Nr. 3.360 ()
      WOCHENVORSCHAU/22. Kalenderwoche
      WOCHENVORSCHAU/22. Kalenderwoche
      - Termine vom 24. bis 28. Mai -

      ===
      M O N T A G, 24. Mai:
      ***11:00 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Telefon-PK zum
      Ergebnis Q1, Frankfurt
      12:45 DE/Vertretung der EU-Kommission in Deutschland, PK mit
      EU-Haushaltskommissarin Schreyer, Berlin
      14:00 DE/Europäische Zentralbank (EZB), PG zum Bericht "Credit Risk
      Transfer by EU-Banks", Frankfurt
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Ref
      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen und Sachsen Mai
      (voraussichtlich)
      - EU/Rat der Agrarminister, Themen u.a. WTO-Agrarverhandlungen
      und Verhandlungen mit Mercosur-Staaten (bis 25.5.), Brüssel
      - GB/EMI Group plc, Jahresergebnis, London
      - JP/UFJ Holdings Inc, Jahresergebnis, Osaka

      D I E N S T A G, 25. Mai:
      ***07:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis Q1, Wien
      07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzungen vom 8./9.
      April, Tokio
      ***08:00 DE/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
      08:30 AT/VA Technologie AG, Ergebnis Q1 (09:00 PK in Wien), Linz
      ***08:45 FR/Verbraucherpreise April (endgültig)
      ***08:50 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) April
      09:30 AT/bauMax AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Wien
      09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder April
      ***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Geschäftsklimaindex Mai
      ***11:00 DE/Deutsche Bundesbank, PK mit Bundesbankpräsident Weber, Frankfurt
      11:00 DE/Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, PK zum
      Jahresmittelstandsbericht 2004, Berlin
      11:00 DE/HDI - Haftpflichtverband der Deutschen Industrie VVaG,
      BI-PK, Hannover
      11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, Jahres-PK, Düsseldorf
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Mai
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
      ***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Mai
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser April
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg
      Hessen Mai (voraussichtlich)
      *** - DE/Verbraucherpreise Mai vorläufig (voraussichtlich)
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Neuemission 10-jährige Bundesanleihe
      *** - DE/Cewe Color Holding AG, Ergebnis Q1, Oldenburg
      *** - DE/Deutsche Euroshop AG, Ergebnis Q1, Hamburg
      *** - DE/D.Logistics AG, Ergebnis Q1, Hofheim
      *** - GB/Vodafone Group plc, Jahresergebnis, Newbury
      - AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis H1, Bruck a.d. Mur
      - GB/Marks & Spencer plc, Jahresergebnis, London

      M I T T W O C H, 26. Mai:
      01:50 JP/Handelsbilanz April
      ***07:30 BE/Fortis, Ergebnis Q1, Brüssel
      ***09:00 DE/Bilfinger Berger AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Mannheim
      ***09:00 ES/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
      ***09:30 IT/Geschäftsklimaindex Mai
      ***10:00 DE/Indus Holding AG, Ergebnis Q1 und BI-PK, Düsseldorf
      ***10:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, HV, München
      ***10:00 DE/Sixt AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Pullach
      ***10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Juni
      ***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone März
      ***10:30 GB/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
      10:30 DE/AXA Konzern AG, Jahres-PK, Köln
      ***11:00 DE/Thomas Cook AG, PK zur Neuausrichtung ihrer deutschen
      Fluggesellschaft, Frankfurt
      ***11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Eurozone März
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
      12:00 DE/IG Metall, PK zum bundesweiten "Arbeitnehmerbegehren
      für eine soziale Politik" am 1.6., Frankfurt
      ***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April
      ***16:00 US/Neubauverkäufe April
      ***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
      Zuteilung Neuemission 10-jährige Bundesanleihe
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme
      von ish NRW durch Kabel Deutschland, Brüssel
      - EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte April
      - AT/EVN AG, Ergebnis H1, Maria Enzersdorf
      - AT/Semperit AG Holding, Ergebnis Q1, Wien
      - AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Ergebnis Q1, Klagenfurt
      - FR/Alstom SA, Jahresergebnis, Paris
      - SE/Försäkrings AB Skandia (Skandia Insurance Co Ltd),
      Ergebnis Q1, Stockholm
      - HK/Feiertag ("Buddhas Geburtstag"), Börsen, Banken und
      Behörden geschlossen

      D O N N E R S T A G, 27. Mai:
      01:50 JP/Einzelhandelsumsatz April
      ***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Mai
      09:30 AT/Oesterreichische Nationalbank (OeNB),
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:22:18
      Beitrag Nr. 3.361 ()
      WOCHENVORSCHAU/23. Kalenderwoche
      WOCHENVORSCHAU/23. Kalenderwoche
      - Termine vom 31. Mai bis 4. Juni -

      ===
      M O N T A G, 31. Mai:
      09:30 IT/Erzeugerpreise April
      ***14:30 CA/BIP März und Q1
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - IE/Ryanair Holdings plc, Jahresergebnis, Dublin
      - AT/CH/GB/HU/US/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden
      geschlossen

      D I E N S T A G, 1. Juni:
      09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Mai
      ***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Mai
      ***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Mai
      ***11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Mai (Vorabschätzung)
      ***11:00 EU/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
      ***11:00 EU/BIP-Prognose Eurozone Q2 und Q3
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Mai
      ***16:00 US/Bauausgaben April
      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - EU/Treffen der Eurogruppe, Luxemburg

      M I T T W O C H, 2. Juni:
      ***09:30 EU/Rat der Finanzminister, Luxemburg
      ***10:00 DE/Deutsche Bank AG, HV, Frankfurt
      10:00 DE/HSH Nordbank AG, BI-PK, Hamburg
      ***11:00 AT/voestalpine AG, BI-PK, Wien
      ***11:00 EU/Erzeugerpreise April
      ***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten April
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      - GB/Cable & Wireless plc, Jahresergebnis, London
      - SG/Feiertag ("Vesak Day/Tag des Buddha"), Börsen, Banken und
      Behörden geschlossen

      D O N N E R S T A G, 3. Juni:
      07:45 CH/Verbraucherpreise Mai
      09:30 EU/EZB, Beginn der Ratssitzung, Frankfurt
      ***13:45 EU/EZB, Ergebnis der Ratssitzung, Frankfurt
      ***14:30 EU/EZB, PK nach Ratssitzung, Frankfurt
      ***14:30 US/Produktivität ex Agrar Q1 (2. Veröffentlichung)
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      ***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Mai
      ***16:00 US/Auftragseingang Industrie April
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis Q1,
      München
      *** - LB/OPEC, ao Ministertreffen, Beirut
      - AT/DO & CO Restaurants & Catering AG, Jahresergebnis, Wien
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zu einem
      Gemeinschaftsunternehmen von EADS und UTC, Brüssel
      - GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Mai, London

      F R E I T A G, 4. Juni:
      ***10:30 DE/Metro AG, HV, Düsseldorf
      ***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz April (1. Veröffentlichung) und März
      (2. Veröffentlichung)
      ***12:00 DE/Auftragseingang April
      13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Mai
      ***14:30 US/Arbeitsmarktdaten Mai
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - NL/ING Groep NV, AR-Sitzung prüft den Verkauf der Tochter
      BHF-Bank, Amsterdam


      *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MESZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      ===
      Dow Jones Newswires/21.5.2004/gl
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:40:23
      Beitrag Nr. 3.362 ()
      AIG International: Nettoinventarwert Q1 +6% auf 28,11 EUR/Aktie
      AIG International: Nettoinventarwert Q1 +6% auf 28,11 EUR/Aktie

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die AIG International Real Estate GmbH & Co
      KGaA, Frankfurt, hat für Ende des 1. Quartals einen Nettoinventarwert von
      28,11 EUR je Aktie ausgewiesen. Das entspreche einem Anstieg von 1,62 EUR je
      Aktie bzw 6% gegenüber dem Wert Ende 2003, teilte das Unternehmen am Freitag
      mit. Das Plus beim Nettoinventarwert sei unter anderem auf den Anstieg des
      US-Dollars und des japanischen Yen gegenüber dem Euro zurückzurühren
      gewesen. Dadurch habe sich die Euro-Bewertung der Portfolien erheblich
      erhöht.
      +++ Frank Noetzel
      Dow Jones Newswires/21.5.2004/fnö/jhe
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:40:46
      Beitrag Nr. 3.363 ()
      AIG International: Nettoinventarwert Q1 +6% auf ... (zwei)
      AIG International: Nettoinventarwert Q1 +6% auf ... (zwei)

      Weiterhin hätten im 1. Quartal ein Nettoertrag vor einem
      außerordentlichen Steuergewinn von über 1 Mio EUR und latente Steuern im
      Zusammenhang mit Verlustvorträgen von 3,4 Mio EUR zur Erhöhung des
      Nettoinventarwertes beigetragen. Insgesamt habe das 1. Quartal 2004 an das
      profitable Ende des vergangenen Jahres angeknüpft; AIG habe noch bessere
      Ergebnisse erzielt. Den Zwischenbericht für das 1. Quartal 2004 kündigte ein
      Unternehmenssprecher auf Anfrage von Dow Jones Newswires für den 28. Mai an.

      Aus der Investition Seabridge Villas habe das Unternehmen im 1. Quartal
      Gewinnausschüttungen von über 0,5 Mio EUR erhalten. Der Kauf von Auto Parts
      Park (APP) habe im 1. Quartal mit 1,2 Mio EUR zum konsolidierten Nettogewinn
      der Gesellschaft beigetragen. APP werde auch weiterhin jedes Quartal
      Nettogewinne von mehr als 1 Mio EUR abwerfen, teilte AIG International Real
      Estate weiter mit.
      +++ Frank Noetzel
      Dow Jones Newswires/21.5.2004/fnö/jhe
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:45:07
      Beitrag Nr. 3.364 ()
      die Pusher Mafia im NTV Text hat sich heute auf In Motion eingeschossen. Mal sehen ob das Spiel wieder genauso läuft wie letzte Woche mit Vectron. Wird wieder eine Top Shortgelegenheit

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:49:56
      Beitrag Nr. 3.365 ()
      gibt ja genug material bei dem ixu dreck, alleine 150.000 in einem stück im ask

      die verkaufen ab und die lemminge bezahlen

      hab ich schon seit gestern auf der short wl
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:54:21
      Beitrag Nr. 3.366 ()
      ja , die Dummheit der Menschen ist eben grenzenlos.

      Ich frag mich nur wie dumm man sein muss Woche für Woche auf diese Hütchenspielertricks reinzufallen.

      Aber offensichtlich ist der typische Fricklemming noch nicht von Aussterben betroffen

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:57:47
      Beitrag Nr. 3.367 ()
      Oder die Lemminge wachsen nach ;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 16:59:45
      Beitrag Nr. 3.368 ()
      @kconny

      #3339


      dieses typische fricklemmingtum förderst du aber jede woche massiv mit deinen unbeholfenen postings.
      von dir lese ich nur ein/zweimal die woche etwas, dann eigentlich nur postings in diese richtung.
      ein schelm wer böses dabei denkt.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:03:28
      Beitrag Nr. 3.369 ()
      dow fett plus, dax stinkt immer noch im minus rum
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:05:49
      Beitrag Nr. 3.370 ()
      Deswegen:


      ADE: *SAUDI ARABIEN SCHLÄGT ERHÖHUNG DER OPEC-FÖRDERUNG UM 2,0 MIO BARREL/TAG VOR

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:06:23
      Beitrag Nr. 3.371 ()
      Bezüglich des Dow natürlich...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:06:50
      Beitrag Nr. 3.372 ()
      Platow schreibt aktuell,

      SNG: will für bis zu 3,7 Euro eigene Aktien zurückkaufen will , Aktie leider unter schwachem Q1 , halten mir SL 12,5 Euro

      CEW: wird sich alleine weiter schwer tun, Q1 auf ersten Blick ok, negativ: Cash Flow (-8,9 Mio Euro) , Liquidität ( -10 Mio Euro ) , Käufe weiter zurückstellen

      Boss : Geschäfte laufen wieder besser, Mittelfristanleger sollen mit SL 6 Euro einsteigen


      DRW: Abstauberlimit bei 55 und 50 ging auf ( SL 40 ) , Neuleser kaufen jetzt mit selbem SL

      Puma : langsam kommt Gegenwind auf,Kursverfall nach den Q1 Zahlen mahnt zur Vorsicht, halben Bestand bei 200 Euro verkaufen


      GFK : Kaufen unter 26 Euro mit SL 19 Euro
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:09:34
      Beitrag Nr. 3.373 ()
      @3341

      mir ist es ehrlich gesagt zu dumm sowas, speziell von Dir ,zu kommentieren

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:13:41
      Beitrag Nr. 3.374 ()
      schade, deutet genau auf das niveau das ich befürchtet hatte.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:16:26
      Beitrag Nr. 3.375 ()
      Servus zusammen :)

      ..was ein Luschendax :rolleyes:

      Alle Angst vor dem Treffen am Wochenende?

      SUDS,

      was soll der Mist?
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:18:22
      Beitrag Nr. 3.376 ()
      @yyo

      welches treffen?

      opec?
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:18:58
      Beitrag Nr. 3.377 ()
      Halte NWU zu 1,37 über WE......aktuell 1,38 (Tageshoch)10,40 %......chart sieht gut aus!!!

      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:19:47
      Beitrag Nr. 3.378 ()
      Si berta,

      und auch noch G8 Treffen...
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:20:54
      Beitrag Nr. 3.379 ()
      Bei Tria IT-Solutions werden die Zocker bald ans eindecken gehen. Nach dem starken Kursverfall ist der Boden bereitet für eine technische Gegenreaktion



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:21:54
      Beitrag Nr. 3.380 ()
      thx yyo

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:23:12
      Beitrag Nr. 3.381 ()
      Opec sieht kaum Chancen auf niedrigeren Ölpreis

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hat einen Tag vor ihrem informellen Treffen Hoffnungen der Industriestaaten auf ein rasches Ende des jüngsten Ölpreis-Höhenflugs gedämpft. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sieht im verteuerten Öl ein Konjunkturrisiko.


      Vertreter der Opec-Staaten kommen am Wochenende in Amsterdam zusammen, um über einen Vorschlag Saudi-Arabiens zu beraten, die offiziellen Fördermengen um mindestens sechs Prozent anzuheben. Demnach sollen die Förderquoten von derzeit 23,5 Millionen Barrel pro Tag um mindestens 1,5 Millionen Barrel steigen. Doch der weltgrößte Erdölexporteur ist de facto das einzige Kartellmitglied, das noch über freie Produktionskapazitäten verfügt. Zudem liegt die tatsächliche Opec-Fördermenge derzeit rund zwei Millionen Barrel pro Tag über den Quoten.

      "Ich denke nicht, dass die Kontrolle über die Preise in den Händen der Opec liegt", sagte der Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Obaid bin Saif el Nasseri, am Freitag bei seiner Ankunft in Amsterdam. Er reagierte damit auf den verstärkten Druck von den Industrieländern, die Opec solle auf den rasanten Ölpreisanstieg mit höheren Fördermengen zu reagieren. Eine Entscheidung über die künftige Förderpolitik werde das Kartell erst bei der regulären Sitzung am 3. Juni in Beirut fällen, sagte der iranische Ölminister Bidschan Sanganeh.



      Teures Öl beschäftigt auch G8


      Die Ölpreise sind seit Ende vergangenen Jahres unter anderem wegen der Furcht vor Versorgungsengpässen aus dem ölreichen Nahen Osten und starker Nachfrage Chinas und der USA um knapp 30 Prozent gestiegen. Sie erreichten zuletzt in Europa den höchsten Stand seit 13 Jahren und in den USA seit 21 Jahren. Ein Barrel (159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am Vormittag in London 37,25 $. Am Freitag ging der Preis leicht auf 37,00 $ zurück.


      Auch die Finanzminister der G8-Staaten befassen sich bei ihrem Treffen an diesem Wochenende in New York mit den hohen Ölpreisen an den Weltmärkten. Ein US-Finanzstaatssekretär sagte, die Minister werden über die Notwendigkeit sprechen, die weltweite Ölproduktion zu steigern, um einen weiteren Preisanstieg zu verhindern. Taylor lies offen, ob die G8-Staaten direkt die Opec zur Erhöhung ihrer Fördermenge auffordern werden. Dies sei eine Frage der Taktik, sagte Taylor.



      Clement sieht weltweiten Aufschwung gefährdet


      Nach Auffassung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement droht das verteuerte Öl, die Konjunkturbelebung abzuwürgen und die Inflation anzuheizen. "Es ist ein hohes Risiko in diesem hohen Ölpreis", sagte Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement in Berlin. Er hoffe, dass die Verteuerung nicht den weltweiten Aufschwung stoppen werde. Niemand hätte einen Vorteil, wenn die Weltwirtschaft gefährdet würde, sagte Clement.


      Der parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Rezzo Schlauch, forderte ein Umdenken in der Energiepolitik. Der Ölpreis werde in den nächsten Jahren "tendenziell weiter steigen", sagte Schlauch in der ZDF-Sendung "Berlin-Mitte". Es müsse auch durch politischen Druck dafür gesorgt werden, dass "wir von dieser Verbrennungstechnologie wegkommen". Die Ökosteuer sei der politische Druck auf die Autobauer, verbrauchsärmere Fahrzeuge zu produzieren. Darüber hinaus habe die deutsche Automobil-Industrie den Einstieg in die Hybridtechnik verschlafen und liege gegenüber den Japanern "um fünf Jahre zurück", sagte Schlauch.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:25:38
      Beitrag Nr. 3.382 ()
      ¿ kommste auch zum treffen broker ?

      wird bestimmt wieder lustisch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:35:39
      Beitrag Nr. 3.383 ()
      so, verabschiede mich, wünsche allen ( bzw. den meisten ) noch ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:37:27
      Beitrag Nr. 3.384 ()
      ciao kconny

      danke, ebenso

      ich wünsche auch schon mal allen ein schönes we, bin aber noch bissel da

      :):)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:37:50
      Beitrag Nr. 3.385 ()
      So, bin dann auch raus... wünsche allen ein schönes, erholsames Wochenende :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:40:26
      Beitrag Nr. 3.386 ()
      scheunet weekend :laugh: adios :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:40:44
      Beitrag Nr. 3.387 ()
      ..einen Gruß an SAP :laugh:


      Commerce One steht vor Delisting

      Der eBusiness-Spezialist und ehemalige Highflyer Commerce One steht offenbar vor dem Delisting an der Technologiebörse NASDAQ. Wie Commerce One am Freitag mitteilte, verfügt das Unternehmen über ein negatives Eigenkapital von $5,5 Mio und eine Marktkapitalisierung von rund $30,4 Mio. Die NASDAQ-Anforderungen für den smallcap Market liegen bei einem Eigenkapital von mindestens $2,5 Mio und einer Marktkapitalisierung von mindestens $35 Mio. Von Seiten des Unternehmens werde daher das in naher Zukunft das Delisting von der NASDAQ erwartet.

      Commerce One verlieren zur Zeit an der NASDAQ 2,43% auf 80 cents.
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 17:41:36
      Beitrag Nr. 3.388 ()
      Von mir auch ein schönes Wochenende :)

      ...AIX schließt auf TH in ETR. Die 5 ist geknackt :look:
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 18:00:39
      Beitrag Nr. 3.389 ()
      Hat jemand ne Ahnung, warum der DAX-Future so schwächelt? Im Vergleich zu den Ami-Futures ist das ganz klare Underperformance. Spielen die Banken da wieder ihre Spielchen?
      Avatar
      schrieb am 21.05.04 18:20:16
      Beitrag Nr. 3.390 ()
      Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. :)
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 04:21:02
      Beitrag Nr. 3.391 ()
      moin :D

      Dow 9,966.74 +29.10 (+0.29%)
      Nasdaq 1,912.09 +15.50 (+0.82%)
      S&P 500 1,093.56 +4.37 (+0.40%
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 04:25:31
      Beitrag Nr. 3.392 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Börsen schließen freundlich

      NEW YORK (dpa-AFX) - Ein leichter Rückgang des Ölpreises hat die meisten US-Werte am Freitag freundlich schließen lassen. Nach Ansicht von Brian Pears von Victory Capital Management profitierte der Markt von der Ankündigung Saudi Arabiens, sich am Wochenende für eine Ausweitung der täglich geförderten Rohölmenge einzusetzen. Zudem habe es am Freitag keine Nachrichten gegeben, welche die Märkte belastet hätten.

      Der Dow-Jones-Index zog um 0,29 Prozent auf 9.966,74 Punkte an. Der S&P-500-Index gewann 0,40 Prozent auf 1.093,59 Punkte. Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse Nasdaq zog um 0,82 Prozent auf 1.912,09 Punkte an, der NASDAQ-100-Index legte um 0,81 Prozent auf 1.408,17 Punkte zu.

      Medienwerte entwickelten sich uneinheitlich. Time Warner gewannen 2,09 Prozent auf 16,64 Dollar, nachdem Vorstandschef Dick Parsons auf der Hauptversammlung angekündigt hatte, die Internetsparte AOL habe sich stabilisiert. Hingegen verloren Walt Disney Co. als schwächster Dow-Wert 1,61 Prozent auf 22,68 Dollar, obwohl das Unternehmen ankündigte, in diesem Jahr den Gewinn um mindestens 50 Prozent steigern zu wollen.

      Finanzwerte schlossen freundlich. Nach schwachem Auftakt gewannen Citigroup <C.NYS> 0,13 Prozent auf 45,34 Dollar und J.P. Morgan kletterten um 0,47 Prozent auf 36,08 Dollar. Morgan Stanley stiegen um 0,52 Prozent auf 52,53 Dollar, nachdem CIBC die Empfehlung auf "Sector Outperformer" angehoben hatte.

      Kursgewinne verzeichneten zudem Luftfahrtwerte. Delta Air Lines , die von hohen Personalkosten geplagt werden, sahen ihren Kurs um 10,85 Prozent auf 6,64 Dollar steigen. Die Vorzüge der insolventen Air Canada schossen in New York gar um 16,00 Prozent auf 0,29 Dollar hinauf, nachdem das Star-Alliance-Mitglied mit der Auto Workers Union eine vorläufige Einigung über einen Lohnverzicht erzielt hatte.

      Chipwerte profitierten von der verbesserten Auftragslage der Branche im April. Das Verhältnis der Aufträge zu den abgerechneten Auslieferungen stieg in Nordamerika von 1,09 im März auf nun 1,14. Intel gewannen 0,51 Prozent auf 27,55 Dollar, AMD stiegen um 0,35 Prozent auf 14,24 Dollar. Broadcom zogen um 6,31 Prozent auf 40,75 Dollar an.

      Marvell Technology kletterten als bester NASDAQ-100-Wert um 10,68 Prozent auf 44,08 Dollar. Der Computer- und Telekomzulieferer hat verwässert im ersten Quartal 34 Cent je Aktie verdient, 2 Cent mehr als von Analysten erwartet. Hingegen verloren Nextel 4,19 Prozent auf 22,62 Dollar. Nach einem Bericht der "Washington Post" wird die Telekomaufsicht dem Unternehmen nicht die gewünschten neuen Frequenzen zur Verfügung stellen.
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      schrieb am 22.05.04 04:27:20
      Beitrag Nr. 3.393 ()
      Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 3 im Minus und eine unverändert.

      Umsatzstärkster Wert war Microsoft (+0,04 %),

      größter Gewinner BioVeris Corp (BIOV) mit einem Plus von 9,36 % und

      größter Verlierer Evergreen Solar (ESLR) mit einem Minus von 9,25 % auf 2,55 Dollar.
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      schrieb am 22.05.04 04:28:46
      Beitrag Nr. 3.394 ()
      Oracle & Microsoft

      Die beiden Langzeit-Streithähne Oracle (871460) Corp. (ORCL) (nb: unverändert) und Microsoft (870747)Corp. (MSFT) (nb: +0,04% auf 25,90 Dollar) haben am Freitag vereinbart, gemeinsam die Oracle-Datenbanksoftware für Windows anzupassen. Diese Kooperation kommt eher unerwartet, da sich beide Unternehmen bislang gegenseitig eher Stolpersteine in den Weg gelegt haben.

      Marvell

      Chiphersteller Marvell Technology (MRVL) übertraf gestern mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten deutlich. Anleger honorierten die positive Überraschung mit einem Kursplus von 10,68 % auf 44,09 Dollar. Nach Börsenschluss ging es leicht um 0,03 % oder 2 Cents nach unten.
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      schrieb am 22.05.04 04:31:34
      Beitrag Nr. 3.395 ()
      Walt Disney

      Der amerikanische Unterhaltungs- und Medienkonzern Walt Disney (855686) (DIS) erwartet dank erfolgreicher Filmproduktionen, Zugewinne bei seinen TV-Sendern ABC und ESPN sowie profitableren Vergnügungsparks in 2004 einen massiven Ergebnissprung. Dennoch verlor die Aktie 1,61 % auf 22,68 Dollar. Nach der Schlussglocke legte sie 0,31 % oder 7 Cents zu.

      AOL

      Die Entwicklung des US-Internetanbieters Die Entwicklung des US-Internetanbieters AOL hat sich nach Einschätzung von Dick Parsons, Chef des Mutterkonzerns Time Warner (502251) (TWX), stabilisiert. Bis Börsenschluss legte die Aktie 2,09% auf 16,64 Dollar zu, nachbörslich ging es um weitere 0,36 % oder 6 Cents nach oben.
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      schrieb am 22.05.04 04:36:01
      Beitrag Nr. 3.396 ()
      NOKIA

      LONDON - Die Analysten von Morgan Stanley haben Nokia-Aktien von "Equalweight" "Underweight" herabgestuft und das Kursziel von 12,00 auf 8,50 Euro gesenkt. Die Prognosen beim Ergebnis je Aktie (EPS) für das laufende Jahr reduzierten die Analysten von 0,69 Euro auf 0,66 Euro, für 2005 von 0,75 Euro auf 0,63 Euro und für 2006 von 0,75 Euro auf 0,60 Euro, wie aus der Studie hervorgeht.
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      schrieb am 22.05.04 04:37:09
      Beitrag Nr. 3.397 ()
      NORTHROP GRUMMAN ERHÄLT FLUGZEUGTRÄGERAUFTRAG IM WERT VON 1,386 MRD DOLLAR

      LOS ANGELES - Der US-Rüstungskonzern Northrop Grumman wird für 1,386 Milliarden Dollar der US-Marine einen Flugzeugträger mit Atomantrieb fertigen. Der Bau solle 2007 beginnen und die Auslieferung 2014 erfolgen, teilte der Konzern am Freitag in Los Angeles mit. Der Flugzeugträger CVN 21 werde eine zu einer "neuen Generation" dieser Schiffsgattung gehören. Neben dem atomaren Antrieb seien auch ein verbessertes Flugdeck und eine neuartige Waffenausstattung vorgesehen.
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      schrieb am 22.05.04 04:37:54
      Beitrag Nr. 3.398 ()
      VENEZUELA STÜTZT SAUDI-ARABIEN-VORSCHLAG ZUR ÖLFÖDERERMENGENHÖHUNG NICHT

      AMSTERDAM - Venezuela unterstützt den Vorschlag von Saudi-Arabien zur einer Erhöhung der Ölfördermenge nicht. Dies sagte der Energieminister Venezuelas Rafael Ramirez am Freitag in Amsterdam vor einem informellen Treffens der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC). Saudi-Arabien hatte zuvor eine Erhöhung der OPEC-Rohölförderung um mehr als 2 Millionen Barrel pro Tag vorgeschlagen. Bisher hatte Saudi-Arabien lediglich eine Erhöhung der Fördermenge um 1,5 Millionen Barrel pro Tag auf 9,00 Millionen Barrel pro Tag in Aussicht gestellt.
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      schrieb am 22.05.04 04:38:28
      Beitrag Nr. 3.399 ()
      `FAZ`: SIEMENS WILL AUCH DIE BAHNTECHNIK VON ALSTOM ÜBERNEHMEN

      BERLIN - Die Siemens AG will nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" nicht nur das Turbinengeschäft des angeschlagenen französischen Alstom-Konzerns übernehmen, sondern hat auch ein Angebot zur Übernahme der kompletten Alstom-Bahntechniksparte vorbereitet. Die FAZ beruft sich auf regierungsnahe Kreise in Berlin. Ein Siemens-Sprecher wollte diese Informationen auf Anfrage nicht kommentieren. Die EU-Kommission wird frühestens am kommenden Montag entscheiden, unter welchen Auflagen die milliardenschweren Staatshilfen zur Rettung Alstoms genehmigt werden. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy wehrt sich mit allen Mitteln gegen einen Verkauf der Kernsparten Energie- und Bahntechnik an den Wettbewerber Siemens.
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      schrieb am 22.05.04 04:45:47
      Beitrag Nr. 3.400 ()
      OPEC dämpft Hoffnung auf billigeres Öl

      Saudi-Arabien hat eine Erhöhung der OPEC-Rohölförderung um mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag vorgeschlagen. Dies sagte der Ölminister des größten Förderlandes der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in Amsterdam. Dort findet am morgigen Samstag ein informelles Treffen der Ölminister der OPEC statt.

      Hoher Ölpreis - ¿ gute Chance für Alternativen ?

      Allgemein sieht man im hohen Ölpreis eine Gefahr für die Konjunkturerholung in den westlichen Industrienationen. Kaum einer wagt es, im hohen Ölpreis auch eine Chance für innovative Techniken zu erkennen. Autobauer müssen eben verbrauchsärmere Fahrzeuge produzieren, die dann beim Konsumenten auch noch gut ankommen. So münzt münzt die Automobilindustrie seit Jahren sparsamere Motoren in ein Mehr an PS, Gewicht und Geschwindigkeit um. Doch eigentlich macht der hohe Ölpreis alternative Energien erst wettbewerbsfähig mit den bisher "billigen" konventionellen Energieformen, - und das dann ganz ohne den politisch-grünen Kunstgriff Subventionen.

      Ölförderung - ¡ Viel mehr geht nicht !

      Geht nicht gibts nicht sagen die Industriestaaten. Doch der Energieminister von Katar hegt sowieso Zweifel an der technischen Fähigkeit der OPEC-Länder zu einer deutlichen Ausweitung ihrer Ölförderung. Die OPEC-Länder verfügten nur über eine "sehr schmale" ungenutzte Förderkapazität und täten "bereits ihr Äußerstes", um den Ölmarkt zu versorgen. Zudem liegt die tatsächliche Opec-Fördermenge derzeit rund zwei Millionen Barrel pro Tag über den Quoten.

      Allerdings sprach sich Al-Attiya für den früheren saudi-arabischen Vorschlag einer Erhöhung der Förderquoten um 1,5 Mio. auf 25 Mio. Barrel Rohöl (159 Liter) pro Tag aus.

      Die seit Wochen extrem hohen Ölpreise haben am Freitag etwas nachgegeben. Rohöl der Nordsee-Sorte Brent verbiligte sich in London auf 37,05 Dollar je Barrel (159 Liter), nachdem am Vortag Preise von mehr als 38 Dollar verzeichnet worden waren. An der New Yorker Terminbörse NYMEX kostete Rohöl zur Juni-Auslieferung 39,90 Dollar nach 41,50 Dollar am Donnerstag.

      ¡ US-Bürger zahlen 53 Cents je Liter und jammern !

      Was US-Bürgern an den Zapfsäulen die Tränen in die Augen treibt, würde bei uns mit Jubel aufgenommen. Heizöl kostet in den USA 1,003 Dollar je Gallone (0,26 $ je Liter) und Normalbenzin durchschnittliche 2,010 Dollar (0,53 $ je Liter) je Gallone (3,785 l). Vor einem Jahr allerdings mussten Autofahrer lediglich 1,494 Dollar je Gallone (0,39 $ je Liter) zahlen. Wollen US-Autofahrer mit einer Gallone wieder weiter kommen, sollten sie nicht mit Militärfahrzeuge alias Hummer zu PKWs umbauen.

      Die Ölpreise liegen derzeit auf dem höchsten Niveau seit der Kuwait-Krise von Herbst 1990. Sie erreichten zuletzt in Europa den höchsten Stand seit 13 Jahren und in den USA sogar seit 21 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 04:48:31
      Beitrag Nr. 3.401 ()
      Commerce One, eine der Leichen im Keller Bolko Hoffmanns, bald vom Kurszettel gestrichen...

      B2B-Wert, SAP-Tochter und ehemaliger Highflyer Commerce One steht offenbar kurz vor dem Delisting von der Technologiebörse NASDAQ. Das Unternehmen verfügt über ein negatives Eigenkapital von 5,5 Mio Dollar und eine Marktkapitalisierung von derzeit 29,70 Mio Dollar.

      Die NASDAQ-Anforderungen für den Smallcap-Market liegen bei einem Eigenkapital von mindestens 2,5 Mio. Dollar und einer Marktkapitalisierung von mindestens 35 Mio. Dollar. Pennystock Commerce One rechnte daher in naher Zukunft mit einem Delisting von der NASDAQ.

      Das Commerce One (924107)-Papier büßt nach der Meldung vom drohenden Abgesang 3,61 % auf 0,80 Dollar ein . Die Aktie kostete splittbereinigt im März 2000 noch mehr als 1350 Dollar. Das Papier des Konkurrenten Ariba (923835)(ARBA) verteuert sich um 2,79 % auf 1,84 Dollar und BroadVision (901599) um 0,98 % auf 3,08 Dollar.

      Commerce One ist eine der Leichen im Keller von Effekten-Spiegel (564760)-Herausgeber und Hunzinger-Erzfeind Bolko Hoffmann. Den Schuldigen hat Bolko Hoffmann im Fall Commerce One schon ausgemacht: "Wer hätte denn gedacht, dass SAP die Tochter fallen lässt?"
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      schrieb am 22.05.04 06:04:42
      Beitrag Nr. 3.402 ()


      Avatar
      schrieb am 22.05.04 06:06:17
      Beitrag Nr. 3.403 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 06:10:43
      Beitrag Nr. 3.404 ()


      ... da kommt der webweiler
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 13:34:56
      Beitrag Nr. 3.405 ()
      Bewegung in Auseinandersetzung um angeschlagenen Alstom-Konzern

      München (ddp.vwd). In die Auseinandersetzung um den angeschlagenen französischen Industriekonzern Alstom kommt offenbar Bewegung. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» am Samstag vorab unter Berufung auf Kreise in Brüssel berichtet, wird die EU-Kommission am Montag die mindestens 3,2 Milliarden Euro starke Finanzspritze des französischen Staates und der beteiligten Banken genehmigen. Im Gegenzug müsse Alstom (Paris: FR0000120198)kleinere Teilbereiche abstoßen, die zusammen rund zehn Prozent des Umsatzes ausmachen. Zudem verpflichte sich der Konzern, innerhalb der kommenden drei bis fünf Jahre Partnerschaften mit anderen Industrieunternehmen einzugehen, darunter möglicherweise auch der deutsche Technologiekonzern Siemens.

      Siemens (Xetra: 723610) ist einem Pressebericht nach nicht nur am Turbinengeschäft des französischen Wettbewerbers interessiert. Das Münchner Unternehmen habe auch ein Angebot zur Übernahme der kompletten Bahntechniksparte vorbereitet, berichtet die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Samstagausgabe) unter Berufung auf regierungsnahe Kreise in Berlin. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy wehre sich allerdings gegen einen Verkauf der Kernsparten Energie- und Bahntechnik an Siemens. Die Bahntechnik umfasst auch den Hochgeschwindigkeitszug TGV. Ein Siemens-Sprecher habe diese Informationen nicht kommentieren wollen, heißt es in dem Bericht weiter.
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      schrieb am 22.05.04 13:35:50
      Beitrag Nr. 3.406 ()
      Kreise - Keine Beschlüsse auf G-7-Treffen zu Öl zu erwarten

      New York 22. Mai (Reuters) - Die zur Zeit hohen Ölpreise werden nach Einschätzung aus Teilnehmerkreisen beim Treffen der G-7-Finanzminister zwar ein Thema sein. Eine spezielle Initiative der G-7-Staaten zu diesem Thema werde es im Schlusskommunique der sieben größten Industrienationen (G-7) aber voraussichtlich nicht geben, verlautete aus G-7-Kreisen im Vorfeld des Treffens, das am Samstag in New York beginnen sollte.

      Die gestiegenen Ölpreise könnten nach Einschätzung von Experten die eben erst angelaufene Konjunkturerholung in den Industrieländern gefährden. Deshalb hatte unter anderem Großbritannien ein deutliches Signal auf dem Treffen der G-7-Finanzminister zu den Ölpreisen verlangt.

      In den Kreisen hieß es, ein Kernproblem sei, dass die USA sich weigerten, die strategischen Ölreserven zu öffnen, um damit den Preisdruck zu lockern. US-Finanzminister John Snow hatte entsprechende Forderungen am Mittwoch bereits abgelehnt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 13:44:23
      Beitrag Nr. 3.407 ()


      - Der DAX verlor 0,19% auf 3.831 Pt.
      - Der TecDAX gewann 0,29% auf 550 Pt.
      - Der Dow Jones legte 0,29 % auf 9.966 Pt. zu
      - Die Nasdaq verbesserte sich um 0,82 % auf 1.912 Pt.
      - Der Nikkei stieg um 1,92 % auf 11.070 Pt.
      - Der Euro kostet 1,199 Dollar

      ¿ Wohin marschierte Frankfurt ?

      Gegen Börsenschluss verließ die Anleger in Frankfurt der Mut. Einen Tag vor dem informellen Opec-Treffen fiel der Preis für das Barrel um über einen Dollar. Anleger in Frankfurt gingen vorsorglich in Deckung.

      Die zuletzt gebeutelten Finanzwerte zählten zu den Gewinnern im DAX: Dazu zählten die Papiere der HypoVereinsbank (802200) und der Allianz (840400).

      Über ihren Ausgabepreis hielten sich die beiden Neuemissionen dieser Woche: Der Börsendebütant vom Mittwoch, Wincor Nixdorf , wurde bei 41,48 Euro gehandelt, die Aktien der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA lagen bei 9,70 Euro. Die Papiere wurden zu 41 beziehungsweise 9,25 Euro an den Markt gebracht. Wirbel gibt es um die Börsengänge von Intelsat, Air Berlin und Deutsche Bahn.

      Im TecDAX setzte sich mobilcom (662240) mit +3,05 % und freenet.de (579200) mit + 2,43 % gut in Szene. Der Technologieindex schloss die Woche versöhnlich mit einem Plus von 0,29 % auf 550 Pt. ab.

      Bundestag virenverseucht

      Im vergangenen Jahr haben die Server rund vier Mio. Einheiten elektronischer Post verarbeiten müssen, in diesem Jahr sind es bereits zwölf Mio., "davon die Hälfte Spam-Mails", also unerwünschte Zusendungen, von denen viele "virenverseucht" gewesen sind. Im vergangenen Jahr habe die Quote der Mails mit Viren ein bis drei Prozent betragen, in diesem Jahr liegt sie durchschnittlich bei sieben bis zehn Prozent. Zurzeit aber bei 20 Prozent.

      Josef Ackermann nur an fünfter Stelle

      Mit 9,6 Mio. Dollar belegte Josef Ackermann von der Deutschen Bank im vergangenen Jahr Rang fünf im Ranking europäischer Spitzenverdiener, wie das Wirtschaftsmagazin "Fortune" gestern vorab berichtete. An der Spitze der Top 25 liege mit 12,4 Mio. Dollar der Chef des Schweizer Pharmakonzerns Novartis (904278), Daniel Vasella. Die Ränge zwei bis vier belegen der Mitte 2003 zurückgetretene Vodafone (875999)-Chef Chris Gent mit 12,3 Mio. Dollar, John Browne vom britischen Ölkonzern BP (850518) mit 10,5 Mio. Dollar und Aventis (925700)-Chef Igor Landau mit 10,3 Mio. Dollar.

      In Frankreich belief sich das Durchschnittseinkommen der Manager auf 3,1 Mio. Dollar,
      in Grossbritannien auf 2,3 Mio. und in der Schweiz auf 2,6 Mio. Dollar.
      In Deutschland lag der Durchschnittsverdienst nur bei 1 Mio. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 07:10:46
      Beitrag Nr. 3.408 ()
      G-7-Finanzminister - Opec soll mehr Öl fördern

      New York, 23. Mai (Reuters) - Die Finanzminister der sieben führenden Industrieländer (G-7) und Russlands wollen die Organisation Erdöl produzierender Länder (Opec) zu einer Erhöhung ihrer Fördermenge auffordern. Zudem werden sie in der Abschlusserklärung ihres Treffens in New York, die am Sonntagnachmittag veröffentlicht wird, Teilnehmerkreisen zufolge Saudi-Arabiens Eintreten für die Ausweitung der Opec-Ölförderung um 2,3 bis 2,5 Millionen Anzeige

      Barrel pro Tag würdigen.

      "Die Erklärung wird die Opec-Länder einladen, ihre Ölförderung zu erhöhen und wird eine Würdigung der Position Saudi-Arabiens enthalten, ihre eigene Produktion auszuweiten", hieß es am Samstag nach der ersten Runde des Treffens in Teilnehmerkreisen in New York. Das Abschlusskommunique werde zudem drei Absätze enthalten, die sich mit Strukturreformen in den Industrieländern und den Risiken für den Aufschwung der Weltwirtschaft befassen. Auch die Reform der internationalen Finanzinstitutionen, wie Weltbank und Internationaler Währungsfonds, würden darin angesprochen. Hauptaufgabe des G-7- Finanzministertreffen ist die Vorbereitung des in der zweiten Juni-Woche anstehenden Weltwirtschaftsgipfels im US-amerikanischen Sea Island.

      Der saudi-arabische Ölminister Ali el Naimi sagte in einer arabisch-sprachigen Zeitung, sein Land fördere derzeit 9,1 Millionen Barrel Erdöl am Tag (bpd) und sei darauf eingestellt, diese Fördermenge auf 10,5 Millionen Barrel zu erhöhen. Die Opec insgesamt sollte nach seinen Worten ihre Ölförderung um 2,3 bis 2,5 Millionen bpd ausweiten. Damit würde die Opec ihre Glaubwürdigkeit unterstreichen, Schäden von der Weltwirtschaft durch den hohen Ölpreis abwenden zu wollen. Der Ölpreis war in jüngster Zeit auf vorübergehend deutlich mehr als 40 Dollar je Barrel (rund 159 Liter) gestiegen. Bei einem Treffen in Amsterdam hatte sich die Opec aber entgegen den Forderungen Saudi-Arabiens entgegen ersten Hoffnungen nicht zu einer Ausweitung ihrer Ölförderung durchringen können.

      KOCH-WESER: G-7 WIRD SORGE ÜBER HOHEN ÖLPREIS AUSDRÜCKEN

      Die G-7-Minister werden nach Einschätzung des deutschen Finanzstaatssekretärs Caio Koch-Weser, der in New York Finanzminister Hans Eichel vertritt, ihre Sorge über den hohen Ölpreis ausdrücken. "Ich nehme schon an, dass die Finanzminister eine gewisse Besorgnis über den Ölpreis zum Ausdruck bringen werden", sagte Koch-Weser unmittelbar vor Beginn der Konferenz der Nachrichtenagentur Reuters. Das Thema Ölpreis soll am Sonntag im Rahmen der allgemeinen Diskussion über die weltwirtschaftliche Entwicklung angesprochen werden. Beim G-7-Finanzministertreffen vor einem Monat in Washington war es der deutsche Finanzminister Eichel, der besonders deutlich die Gefahren der hohen Öl- und Rohstoffpreise für die Weltwirtschaft angesprochen hatte.

      Ein angemessener, aber nicht übermäßig hoher Ölpreis gilt als wichtiges Schmiermittel des wirtschaftlichen Aufschwungs in der Welt. Seit der Dollar sich in den letzten Monaten von seiner Schwäche gegenüber dem Euro erholt hatte, schlägt der in Dollar notierte Ölpreis verstärkt auf die von Ölimporten abhängigen Euro-Länder, darunter das wachstumsschwache Deutschland, durch.

      AUCH ANDERE THEMEN AUF DEM G-7-GIPFEL

      Die G-7 wollen auf dem Treffen darüber hinaus die Diskussion um weitere Strukturreformen in ihren Ländern fortführen. Damit sollen die Bedingungen für einen lang anhaltenden Aufschwung der Weltwirtschaft verbesssert werden. Auch über Unterstützung für den wirtschaftlichen Aufbau im Nahen Osten, speziell im Irak und in Afghanistan, wollen die Regierungsvertreter aus den USA, Russlands, Großbritanniens, Italiens, Deutschlands, Frankreichs und Japans sprechen. Ergebnisse seien sind aber erst auf dem Weltwirtschaftsgipfels der Staats- und Regierungschefs in Sea Island zu erwarten. Das New Yorker Treffen geht am Sonntag zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 07:13:01
      Beitrag Nr. 3.409 ()
      Kieler Wirtschaftsforscher fordert Erhöhung der Ökosteuer

      Gernot Klepper, der Rohstoff- und Umweltexperte des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel, sagt nicht nur einen kräftigen Anstieg der Ölpreise voraus, sondern legt den Finger in die Wunde des geschundenen Autofahrers: Er empfiehlt, die Ökosteuer anzuheben, um den Innovationsschub im Bereich Energieeffizienz zu beschleunigen. Er halte langfristig einen Anstieg der Preise auf über 50 Dollar pro Fass Opec-Öl (159 Liter) für durchaus realistisch.

      In den vergangenen Tagen war der Preis bereits deutlich auf mehr als 37 Dollar geklettert. Angesichts des stark wachsenden Bedarfs in Asien und der begrenzten Förderkapazitäten werde der Ölpreis mittel- und langfristig erheblich über dem heutigen Niveau liegen.

      Die Politik dürfe deshalb den Verbrauchern "auf keinen Fall suggerieren, dass die hohen Preise nur ein kurzfristiges Phänomen sind, dessen Auswirkungen sich womöglich durch eine Abschaffung der Ökosteuer beseitigen lassen."

      Eine Erhöhung der Ökosteuer würde zu mehr Energieeffizienz führen und damit auch Druck von den Ölmärkten nehmen. Die Politik müsste den Bürgern klar machen, dass sie am Anfang eines Prozesses stünden, der langfristig in eine andere Welt führe. Langfristig streiten sich immer mehr Menschen um immer weniger werdende Vorräte.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 07:15:57
      Beitrag Nr. 3.410 ()
      `Zutiefst besorgte´ OPEC verschiebt Entscheidung auf 3.Juni

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird erst bei ihrem regulären Treffen am 3. Juni in Beirut über eine Erhöhung der Fördermenge entscheiden. Der Vorschlag Saudi Arabiens, die Förderquoten um mindestens 2 Mio. Barrels (159 liter) täglich zu erhöhen, wurde zwar diskutiert, aber mehr auch nicht. Das gab heute der derzeitige OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro (Indonesien) in Amsterdam bekannt, wo die neun der elf Ölminister der OPEC zu einem informellen Treffen zusammengekommen waren. Damit wird sich der Druck auf die Ölpreise und Aktienmärkte zu Beginn nächster Woche wieder erhöhen.

      Allerdings hat die OPEC ihre "tiefe Beunruhigung" angesichts der hohen Ölpreise Ausdruck verliehen. Es sei aber falsch die jüngste Entwicklung als eine Folge der Opec-Politik hinzustellen. Die Preissteigerung habe mit der unsicheren geopolitischen Lage, der unerwartet hohe Nachfrage und heftigen Spekulationen am Öl-Markt zu tun.

      Auf dem derzeitigen Treffen der Finanzminister der G-7-Staaten hatte vor allem Großbritannien auf ein deutliches Signal in Richtung der OPEC gedrängt. Als Kernproblem des hohen Ölpreises werden jedoch die USA genannt, die sich weigern, die strategischen Ölreserven zu öffnen, um damit den Preisdruck zu lockern.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 07:17:32
      Beitrag Nr. 3.411 ()
      Kloiber kauft heißes Eisen Cinemaxx AG

      Angesichts rückläufiger Zuschauerzahlen geht jetzt auch den Großen in der Kinobranche die Luft aus. So greift der Münchener Filmhändler Herbert Kloiber dort zu, wo sich kaum noch einer die Finger verbrennen möchte, bei der defizitären Hamburger Cinemaxx AG. Das berichtet zumindest die SZ in der Samstagausgabe. Der Medienkaufmann Kloiber würde durch den Erwerb der Aktienmehrheit nach Cinestar zum zweitgrößten Kinobetreiber Deutschlands.

      Die Cinemaxx AG beschäftigt 2.000 Mitarbeiter und verfügt über 379 Kinosäle mit rund 90.000 Plätzen. Nachdem die Besucherzahlen in den vergangenen Monaten rückläufig waren, übernimmt Kloiber unter anderem die Anteile der Senator Film. Cinemaxx betreibt in Deutschland 49 Kinos und hatte zuletzt rote Zahlen geschrieben. Allein im ersten Halbjahr 2003 hatte die Lichtspiel-Gesellschaft ein Minus von 9,8 Mio. Euro gemacht. Zahlen für das Gesamtjahr sollen im Juni vorliegen.

      Unternehmensgründer Hans-Joachim Flebbe, der die CinemaxX (508570) AG bislang mit der belgischen Kinepolis betrieb, bleibt unter Kloiber offenbar Mitinhaber und Vorstandsmitglied. "Alle Verträge sind unterschrieben", zitiert die "SZ" den Käufer. Rund 30 bis 50 Mio. Euro will Kloiber offenbar für Übernahme und Wiederbelebung der Cinemaxx AG zahlen. Der Niedergang des Kino-Hypes zeigt sich auch im Kursverlauf der Cinemaxx-Aktie. Im Februar 99 kostete die Aktie noch 36 Euro, mittlerweile ist die Aktie deutlich unter Kinokartenniveau gesunken, - auf 1,29 Euro.

      Kloibers Tele-München-Gruppe verfügt nach der Kirch-Pleite über die größte deutsche Filmrechte-Bibliothek. Kloiber betreibt zudem die Fernsehsender Tele 5, RTL 2 und ATV in Österreich.

      Der deutsche Kinomarkt hat sich mit seinen Kinopalästen deutlich übernommen. Zuerst sorgte der Konzentrationsprozess für das Massensterben kleinerer Kinos, dann erwischte es auch die Großen. Der frühere Marktführer Ufa ging bereits vor Monaten in die Insolvenz und wurde vom Kieft & Kieft übernommen, dem Betreiber der Cinestar-Kinos. Kieft & Kieft wiederum übernahm sich selbst dabei und wurde seinerseits von der australischen Kette AHL geschluckt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 07:26:33
      Beitrag Nr. 3.412 ()
      buli tippspiel endstand :

      5. hurri - GW mein guster :kiss:
      14. Megapol :)
      18. ausbruch
      19. toohell - GW zum tagessieg mit 32 pkt :eek:
      23. bondia - blass :(
      27. FriFli - starker beginn ;)

      31. HSM
      32. FraDiabolo
      38. nocherts
      42. alechandro
      45. PlanschPT
      47. Börsengott - alias klaus kinski :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 07:55:30
      Beitrag Nr. 3.413 ()


      Avatar
      schrieb am 23.05.04 09:12:14
      Beitrag Nr. 3.414 ()
      guten morgen
      ein schöner tag gestern:)

      glückwunsch an alle buli tipper
      war eine nette runde:)
      schönen sonntag noch:)
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 09:31:11
      Beitrag Nr. 3.415 ()
      mmm :D

      war ne starke vorstellung
      von Dir gestern :kiss:

      el makaay hat geflucht :laugh:
      dass Du ihn noch ueberholt hast :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 09:38:40
      Beitrag Nr. 3.416 ()
      KarstadtQuelle: Neuer Baustellen-Leiter (€amS)

      http://de.biz.yahoo.com/040523/85/41mjj.html


      US-Aktien: Vor der TiVolution (€amS)

      http://de.biz.yahoo.com/040523/85/41mjz.html


      Börsen: Explosives Gemisch (€amS)

      Noch sprudeln die Gewinne der Unternehmen in den USA und in Europa. Aber die Angst vor dem Terror und der steigende Ölpreis machen Investoren zunehmend Sorge. Welche Konzerne besonders unter einem hohen Ölpreis leiden. Auf welche Titel Anleger jetzt setzen sollten.
      von Thomas Schmidtutz

      Das Rahmenprogramm zum gestern eröffneten 9. Internationalen Energie Forum (IEF) in Amsterdam ist vom Feinsten: Grachtenfahrten, Empfänge im Marine- und im weltberühmten Van-Gogh-Museum; zum Abschluss am Dienstag Anzeige

      ein Ausflug zur prächtigen Burg Muiderslot. Die Entspannung wird Teilnehmern wie dem saudi-arabischen Öl-Minister Ali Naimi und seinen Amtskollegen aus dem Iran, Algerien und anderen Opec-Ländern gut tun. Denn angesichts der jüngsten Ölpreis-Entwicklung müssen sich die Minister auf anstrengende Gespräche einstellen. Immerhin hat der Preis für ein Barrel Öl (159 Liter) der Sorte Brent allein seit Jahresanfang um 28 Prozent zugelegt und notierte unlängst auf einem 14-Jahreshoch. Inflationsbereinigt liegt der Ölpreis damit allerdings immer noch weit unter dem Niveau Anfang der 90er-Jahre. Hochgerechnet auf das heutige Preisniveau kostete das Barrel kurz vor Ausbruch des ersten Golfkriegs 80 Dollar.

      Doch der schnelle Preisanstieg der vergangenen Monate sorgt für Unruhe. "Das Öl ist derzeit die größte Belastung für die Aktienmärkte - mehr noch als die Furcht vor steigenden Zinsen", sagt etwa Stefan Mitropoulos, Aktienstratege bei der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322) . Die Investoren sind nervös. Der DAX büßte gegenüber dem jüngsten Hoch im Februar acht Prozent ein.

      Gründe für den Preisanstieg gibt es genug: So hat die weltweite Nachfrage nach Öl im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent zugelegt. "Das ist der höchste Anstieg seit vielen Jahren", sagt Robin Batchelor, Fondsmanager bei Merrill Lynch Investment Managers in London. Vor allem die USA sind auf Einkaufstour an den Ölmärkten. 20 Millionen Barrel Öl verbraucht die größte Volkswirtschaft der Welt täglich, zwölf Millionen davon werden importiert. Doch ausgerechnet vor der wichtigen Urlaubszeit haben die US-Multis weniger Treibstoff gebunkert als sonst um diese Jahreszeit. Zudem tritt in jüngster Zeit die US-Regierung verstärkt als Käufer an den internationalen Öl-Märkten auf. Die Amerikaner fürchten, Al-Qaida-Terroristen könnten die wichtigsten Nachschublinien für Öl aus dem Mittleren Osten kappen und stocken ihre strategische Ölreserve auf. Auch Länder wie China oder Korea beugen vor. "Insgesamt kommen da noch mal 200000 bis 250000 Barrel täglich dazu", so Batchelor.

      Gleichzeitig saugt China massiv Öl ins Land. Das Reich der Mitte hat im ersten Quartal 18,5 Prozent mehr Öl verbraucht als noch vor Jahresfrist. Mit einem Tagesbedarf von sechs Millionen Barrel hat China Japan als zweitgrößten Ölverbraucher der Welt hinter den USA inzwischen abgelöst. Während die Nachfrage steigt, bleibt das Angebot weitgehend gleich. Die Ölmultis haben mit deutlich niedrigeren Preisen kalkuliert und sich daher bei der Erschließung teuerer Vorkommen zurückgehalten, erläutert Batchelor. Bis ein Vorkommen erschlossen ist, vergehen fünf bis sieben Jahre. Die Produktion rasch zu erhöhen, fällt selbst den Opec-Mitgliedern wie Saudi-Arabien schwer. Auch diese Länder gelangen allmählich an ihre Kapazitätsgrenze. Während die Förderreserve früher noch bei sechs bis acht Millionen Barrel täglich lag, sind es inzwischen gerade noch zwei Millionen Barrel.

      Hinzu kommt die Terrorangst. Die Furcht, islamistische Terroristen könnten Ölpipelines lahmlegen, wächst. "Beim aktuellen Öl-Preis sind ungefähr fünf bis zehn Dollar reine Terrorprämie", schätzt Roland Ziegler, Stratege bei der ING BHF-Bank. Das Gemisch aus steigender Nachfrage und Terrorangst hat längst auch Spekulanten angelockt. An der New Yorker Nymex liegt der Wert der Futures, also der Wetten auf den künftigen Ölpreis, bei 26 Milliarden Dollar, mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr.

      Für die Konjunktur sind hohe Ölpreise Gift. Ein dauerhafter Preisanstieg von zehn Dollar je Barrel kostet knapp 0,4 Prozentpunkte Wachstum, schätzen Volkswirte. Denn neben der wachsenden Inflationsgefahr verteuert sich die Produktion der Unternehmen. Und die Verbraucher haben weniger Geld in der Tasche, was die Konsumnachfrage dämpft, so Mitropoulos.Der Ölpreisanstieg als Konjunkturbremse? Damit wäre die anstehende Erhöhung der Leitzinsen durch die US-Notenbank als Wachstumsdämpfer für die US-Wirtschaft ja eigentlich überflüssig. Andererseits erhöht ein starker Ölpreisanstieg die Inflationsgefahr. Doch Alan Greenspan, der Chef der Federal Reserve (Fed), scheint vom Ölpreis unbeeindruckt. Sein Fahrplan dürfte stehen: Bereits im Juni könnte die US-Notenbank den Leitzins von derzeit 1,0 Prozent um 25 bis 50 Basispunkte anheben, schätzen Beobachter. Zum Jahresende könnte der Leitzins dann bei 1,75 bis zwei Prozent liegen.

      Weitere Eingriffe erwarten Volkswirte nicht: "Die Fed orientiert sich bei ihren Zinsschritten an der so genannten Kern-Inflationsrate, die um Nahrungsmittel und Energie-Preise bereinigt ist", sagt Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510) .Zwar rechnet Borghoffs Kollege Ziegler kurzfristig mit rückläufigen Ölpreisen: "Der Markt ist überhitzt." Doch mittelfristig dürfte sich der Preis bei "35 bis 38 Dollar je Barrel" einpendeln. Borghoff sieht das ähnlich: "Mit dem schnell wachsenden Bedarf in Ländern wie China hat sich die Nachfragesituation strukturell erhöht." Zwar stehen die Konjunkturampeln in den USA mit Wachstumsraten von über vier Prozent immer noch auf Grün. Aber kurzfristig dürften Investoren angesichts des explosiven Gemischs aus Öl, Zinsen und Terror nervös bleiben.

      Wie sollen Privatanleger auf die Szenarien reagieren? Erste Wahl sind Korridorscheine auf Indizes und Zertifikate. Sie locken mit teils zweistelligen Renditen bei überschaubarem Risiko. Wer in Aktien investieren will, sollte sich die Abhängigkeit einzelner Titel und Branchen von Ölpreisen und Zinsen klar machen. Während Ölmultis profitieren, leiden Airlines besonders stark unter steigenden Ölpreisen. Üblicherweise entfallen zwölf bis 15 Prozent der operativen Kosten auf Kerosin.

      Autowerte droht doppelt Gefahr: "Mit dem hohen Ölpreis haben Verbraucher weniger Geld in der Tasche. Und steigende Zinsen verteuern Kredite", sagt Volker Riehm, Fondsmanager von Activest. Auch Bankaktien stehen unter Druck. Dagegen sind defensive Branchen wie Pharma oder Versorger kaum anfällig, so Riehm. Kurzfristig sollten Anleger aber auf Nummer sicher gehen - auch wenn die Verhandlungen in Amsterdam positive Ergebnisse bringen sollten. So drängt etwa der saudische Öl-Minister Ali Naimi auf höhere Förderquoten. Doch mittelfristig werden sich die Öl-Importeure auf höhere Preise einstellen müssen - und mit ihnen die Märkte.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 09:39:44
      Beitrag Nr. 3.417 ()
      Auto-Transporter sank nach Kollision mit Tanker

      Singapur, 23. Mai (Reuters) - Nach einem Zusammenstoß mit einem Tanker ist ein Transportschiff mit rund 4000 Autos aus Südkorea an Bord südlich vor Singapur gesunken. Ein Teil der Fracht war nach Angaben der Charterfirma für Deutschland bestimmt.

      Bei dem Unglück, das sich am Samstag kurz vor Mitternacht ereignete, habe es bisher keine Ölpest gegeben, teilte die Seefahrt- und Hafenbehörde des Stadtstaates am Sonntag mit. Auch der Hafenbetrieb von Singapur verlaufe weiter ungestört.

      Die Mannschaft des Autotransportschiffes "MV Hyundai 105" sei vor dem Untergang in Sicherheit gebracht worden. Es sei auch niemand verletzt worden. Der Tanker "Mt Kaminesan" hatte den Angaben zufolge rund 280.000 Tonnen Öl an Bord.

      Den Angaben der Charterfirma Eukor Car Carriers zufolge hatte das Transportschiff rund 3000 Neuwagen des südkoreanischen Herstellers Hyundai Motor und des Tochterunternehmens Kia an Bord sowie 1000 japanische Gebrauchtwagen. Die Autos, die für verschiedene europäische Länder sowie für Russland bestimmt waren, seien bereits bezahlt, die Ladung sei zudem versichert gewesen, teilte ein Sprecher von Hyundai mit. Es seien ausreichend Fahrzeuge auf Lager, wenn die europäischen Händler eine Neuverschiffung wünschten, fügte er hinzu. Die Ursache der Schiffskollision blieb offen. An beide Schiffe seien Warnmeldungen der Küstenwache abgegeben worden, auch hätten die Schiffe Funkkontakt miteinander gehabt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 09:43:06
      Beitrag Nr. 3.418 ()
      mo 24.05.

      BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Bericht zum 1. Quartal
      IM Internationalmedia AG - Ordentliche Hauptversammlung
      IM Internationalmedia AG - Ordentliche Hauptversammlung
      MatchNet PLC - Bericht zum 1. Quartal
      Mensch und Maschine Software AG - Bericht zum 1. Quartal
      Mensch und Maschine Software AG - Ordentliche Hauptversammlung
      SCHWARZ PHARMA AG - Hauptversammlung
      telegate AG - Ordentliche Hauptversammlung
      TOMORROW FOCUS AG - Bericht zum 1. Quartal
      Utimaco Safeware AG - Bericht zum 3. Quartal
      WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG - Bericht zum 1. Quartal
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 10:39:22
      Beitrag Nr. 3.419 ()
      CHART-KOLUMNE: Seitwärtsbewegung in breiter Handelssparte zu erwarten

      FRANKFURT - Technischer Morgenkommentar vom 21. Mai 2004
      Allgemeine Beurteilung

      Wichtigste technische Entwicklungen der letzten Handelstage im Überblick: Aktien-Indizes

      -nach dem schon fast als "dramatisch" zu bezeichnenden Impulswechsel an den US-Aktienbörsen zur Wochenmitte, eröffneten Europas Börsen am Donnerstag ebenfalls wieder mit Abschlägen; mit vergleichbar niedrigen Umsätzen konnten sich die Indizes jedoch nahe ihrer Eröffnungskurse halten; gleiches gilt für die US-Börsen, welche am Donnerstag in einer engen Spanne um ihren Mittwochsschlusskurs pendelten; im Ergebnis dominierten am vorletzten Handelstag der Woche so genannte Doji bzw. Kreisel-Tagesmuster;

      - ordnen wir diese Entwicklung in das Gesamtbild der allgemeinen Kursentwicklung in den europäischen und US-amerikanischen Aktienindizes ein, so gehen wir aktuell von folgenden technischen Fakten aus: (Erstens) bis zur Wochenmitte korrigierten die meisten der beurteilten Börsenbarometer recht deutlich auf der Oberseite und schöpften damit zum Teil deutlich mehr als ihre errechneten normalen Korrekturpotentiale (bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls) aus; (Zweitens) von daher sank mit dieser Entwicklung das statistische Risiko auf eine rasche und zügige Fortsetzung des Abschwungs mit neuen Bewegungstiefs auf eine Wahrscheinlichkeit von deutlich unter 50 Prozent; (Drittens) zumindest in Europa hielten sich die Kursrückschläge vom Donnerstag weitestgehend in Grenzen, wenn wir diese der Korrekturbewegung der ersten Wochenhälfte entgegenhalten;

      - unser Fazit lautet demnach wie folgt: wir gehen weiterhin davon aus, dass wir auf Sicht der nächsten Handelstage keine neuen Bewegungstiefs sehen werden, sondern eine seitwärts gerichtete Konsolidierung in einer recht breiten Handelsspanne das Bild dominieren wird; im Sinne einer erwarteten Richtungstendenz gehen wir davon aus, dass wir mehr Chancen auf eine weiterführende Kurserholung haben sollten, als dass wir kurzfristig deutliche Kursrückgänge sehen werden;

      - in der Konsequenz tritt der Trading-Aspekt wieder stärker in den Vordergrund, während strategisch ausgerichtete Neupositionierungen vorerst kein Thema mehr sind;

      - in beiden beurteilten asiatischen Aktienindizes (Nikkei 225 und Hang Seng Index liegen uns weiterhin intakte Abwärtstrends vor, welche in den letzten vier Tagen (einschließlich Freitag) korrigierten und damit auch hier an Schwungkraft auf der Unterseite verlieren;

      (Renten-Futures)

      - innerhalb ihrer noch immer dominierenden Abwärtstrends, stabilisieren sich Bund-Future und beide Futures auf die 10 und 30 jährigen US-T-Bonds;

      - mittelfristig werden die übergeordneten Abwärtstrends noch immer markttechnisch bestätigt, dennoch fällt der deutliche Rückgang an Schwungkraft auf;

      - mit Blick auf diese Entwicklung steigt die Chance darauf, vorerst den Boden gesehen zu haben und einer Stabilisierung entgegenzusehen, von der aus eine nachhaltige Kurserholung einsetzen könnte;

      - für den Bund-Future richten wir unser Augenmerk auf folgende Chartmarken: 112,54 / 112,46 als potentielle Unterstützung, sowie die 113,39 / 113,49 auf der Oberseite; unterstellen wir eine Konsolidierung, sollte sich diese innerhalb dieser Chartmarken entfalten; kann der Bund-Future dagegen jetzt in Kürze die 113,39 überwinden, ohne die untere Begrenzung erneut zu testen, läge uns im Sinne der klassischen Formationslehre erneut ein untergeordneter Doppelboden vor, der durchaus Bewegungspotential in Richtung 114,44 eröffnen sollte;

      - in den beiden US-T-Bond-Futures sollte der Stabilisierungseffekt noch deutlicher zu Tage treten; die jüngste Reaktion vom Dienstag / Mittwoch dieser Woche war in Verhältnis zur jüngsten Kurserholung nur marginal, somit sind die Chancen auf eine fortgesetzte Stabilisierung durchaus als recht hoch einzuschätzen;

      - folgende Chartmarken stehen aktuell auf der Agenda: im 10 jährigen T-Bond-Future: 109*34 als nächst höhere Widerstand mit Kurspotential in Richtung 110*60, im 30 jährigen T-Bond-Future sollte mit dem Fall der 115*15 / 115*16 der Weg in Richtung 108 / 108*23 eröffnet werden;

      - eine solche Entwicklung würde unsere optimistische Erwartungshaltung für den Kursverlauf des Bund-Future unterstützen;

      (EURO / USD)

      - nach den kräftigen Kursverlusten von Februar bis Ende April, setzt sich im Kursverlauf EURO / USD auch weiterhin eine Kursstabilisierung fort;

      - im weiter gefassten Rahmen achten wir hier auf die Kursspanne zwischen den Chartmarken um 1.1773 / 1.1764 USD auf der Unterseite und 1.2179 USD auf der Oberseite; innerhalb dieser Marken gilt der Kursverlauf EURO / USD als strategisch neutral und sollte als Trading-Markt (nicht als Positionsmarkt) betrachtet werden;

      (Öl - Brent Crude)

      - der Wochenchart des Brent Crude Oil zeigt uns nicht nur einen intakten, strategisch seit Anfang / Mitte letzten Jahres gültigen Aufwärtstrend, sondern zeigt auch ein neues Mehrjahreshoch, welches in dieser Woche mit einem Hoch bei 39,25 USD das Hoch von September 2000 übersprang;

      - markttechnisch lässt sich aktuell weder im Wochen-, noch im Tageschart eine Indikation herleiten, welche einen unmittelbar bevorstehenden Kursabschwung herleiten lässt; somit bleiben wir für die Preisentwicklung des Brent Crude Oil optimistisch; Widerstände lassen sich aktuell nicht mehr herleiten, als aktuelle Unterstützung definieren wir den Bereich um 35.58 USD;

      DAX

      Widerstände: 3902 (O), 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü); Unterstützungen: 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:

      3814 / 3830 Minimumkorrektur 3868 Normalkorrektur 3907 / 3922 Maximumkorrektur

      Mit einer kräftigen Kurserholung am Mittwoch, welche den DAX -Index bis auf 3883 im Tageshoch schob, überschritt der Index sein errechnetes normales Reaktionspotential deutlich und senkte damit das statistische Risiko einer raschen Wideraufnahme des übergeordneten Abwärtstrends auf eine Wahrscheinlichkeit von etwa 37 Prozent. Unter strategischen Gesichtspunkten gehen wir aktuell somit weiterhin davon aus, dass die im Wochenchart ausgewiesene Konsolidierungszone mit den Begrenzungen um 4151 / 4175 auf der Oberseite und 3692 auf der Unterseite weiterhin Bestand hat.

      Sehen wir uns den Wochenchart im DAX an, sind aktuell die Chancen akzeptabel hoch, dass sich der Kursverlauf in den nächsten Tagen weiterhin von seiner unteren Bereichsbegrenzung bei 3700 / 3692 entfernt und sich hier möglicherweise sogar ein neuer Sekundärtrend auf der Oberseite ausbildet.

      Achten Sie hierbei bitte auf die Kursniveaus unter 3700. Ein Unterschreiten dieses Bereiches, würde das Gesamtbild im Kursverlauf aus technischer Sicht dramatisch verschlechtern und durchaus ein mittelfristiges Abwärtspotential in Richtung 3250 / 3200 eröffnen.

      Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk auf dem jüngsten Aufwärtsimpuls, der sich vom Tagestief vom Montag bis zum Mittwochshoch erstreckt und per Donnerstag minimal korrigiert wurde. In diesem Zusammenhang lässt sich jetzt folgende Erwartungshaltung für den deutschen Aktienindex definieren:

      Wir gehen aktuell davon aus, dass der Index in den nächsten Tagen kein neues Bewegungstief (unterhalb der 3710) mehr markiert, sondern sich entweder innerhalb der Begrenzungen um 3710 und 3883 Indexpunkten bewegt (Konsolidierung), bzw. seine technische Aufwärtsreaktion fortsetzt. Mit Schlusskurs Donnerstag liegen die Chancen auf eine Fortsetzung des Aufschwungs noch immer bei 67 Prozent. Hier gibt es erst eine Einschränkung, wenn der DAX das Donnerstagstief bei 3812 nachhaltig unterschreiten sollte und möglicherweise sogar dort schließt.

      EUROSTOXX 50

      Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2605 (O), 2530 (O);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:

      2697 / 2706 Minimumkorrektur 2730 Normalkorrektur 2754 / 2764 Maximumkorrektur

      Ähnlich dem DAX, liegt uns auch im EUROSTOXX 50 eine technische Korrektur per Mittwoch vor, welche von ihrem Ausmaß her das errechnete normale Korrekturpotential, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls erreichte und damit das Risiko auf eine unmittelbar bevorstehende Wideraufnahme des Abschwungs reduzierte. Die Gegenreaktion vom Donnerstag hielt sich bisher deutlich in Grenzen. Somit unterstellen wir auch hier, dass wir für die nächsten Tage mindestens eine Konsolidierung unterstellen können.

      --- von Uwe Wagner ---
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 12:03:22
      Beitrag Nr. 3.420 ()
      moin bondia:)&all:)

      dat war ja nochmal ne runde gestern:D

      bist mir ja doch noch schön abgehauen;)

      toohell 32punkte:eek:gw zum ts

      gw natürlich auch an hurri zum 5.:cool::D

      bei der em gehts weiter:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 12:18:55
      Beitrag Nr. 3.421 ()
      Schönen Sonntach @all :)

      Gold Boiling in Oil 3

      http://www.zealllc.com/2004/goldoil3.htm





      Avatar
      schrieb am 23.05.04 12:21:31
      Beitrag Nr. 3.422 ()
      Saudi-Arabien nimmt Druck von Ölpreisen

      Saudi-Arabien hat eine Erhöhung der Opec-Rohölförderung um zwei Millionen Barrel pro Tag vorgeschlagen. Obwohl ein formeller Beschluss der Opec noch aussteht, gaben die Ölpreise deutlich nach.


      Saudi-Arabien will seine eigene Ölförderung im kommenden Monat auf neun Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag anheben. Das Land hat nach Darstellung der US-Wirtschaftsagentur "Bloomberg" im vergangenen Monat 8,35 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert. Der weltgrößte Ölexporteur habe die Kapazität, weitere 1,65 Millionen Barrels pro Tag in den Markt zu bringen.

      Die neuen Pläne hatte der saudi-arabische Ölminister Ali al-Naimi angekündigt. Eine Quotenentscheidung wird aber erst auf dem nächsten offiziellen Opec-Treffen am 3. Juni in Beirut fallen, sagte der algerische Ölminister Chakib Chelil im Anschluss an das informelle Treffen der Ölminister am Samstag in Amsterdam. Der saudi-arabische Vorschlag sei nicht erörtert worden, hieß es.


      Die Äußerungen hatten am Freitag jedoch bereits die Ölmärkte bewegt. Rohöl zur Juli-Auslieferung fiel in New York um 2,1 Prozent auf 39,93 $ je Barrel und schloss damit erstmals seit 10. Mai unter 40 $ je Barrel. Am vergangenen Montag war Rohöl am New Yorker Warenterminmarkt Nymex auf ein Rekordniveau von 41,85 $ je Barrel gestiegen.



      Zweifel an technischen Kapazitäten

      Sorge über die Marktstabilität, die Versorgungskontinuität und das Wachstum der Weltwirtschaft, waren nach Angaben des Ölministers die Gründe für die saudi-arabische Entscheidung. Die großen Industrieländer hatten angesichts der explosionsartig steigenden Öl- und Treibstoffpreise und der daraus resultierenden Gefahren für die Weltwirtschaft immer lautstärker auf mehr Opec-Öl gedrängt. Saudi Arabien hatte vor einigen Tagen zunächst nur eine Opec-Quotenerhöhung von 1,5 Millionen Barrels pro Tag vorgeschlagen.


      Der Energieminister von Katar hegt unterdessen Zweifel an der technischen Fähigkeit der Opec-Länder zu einer deutlichen Ausweitung ihrer Ölförderung. Die Opec-Länder verfügten nur über eine "sehr schmale" ungenutzte Förderkapazität und täten "bereits ihr Äußerstes", um den Ölmarkt zu versorgen, sagte Abdullah Al-Attiya. Allerdings sprach sich Al-Attiya für den früheren saudi-arabischen Vorschlag einer Erhöhung der Förderquoten um 1,5 Millionen auf 25 Millionen Barrel Rohöl pro Tag aus.


      Die Opec produziert rund ein Drittel des weltweiten Ölangebots und fördert nach Schätzungen von Ölmarktexperten bereits zwei Millionen Barrels mehr als die offizielle Produktionsquote von 23,5 Millionen Barrels.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 12:23:00
      Beitrag Nr. 3.423 ()
      hallo allo:)

      wünsche allen noch ein schönes wochenende

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 12:23:27
      Beitrag Nr. 3.424 ()
      FAZ.NET-Spezial Bundespräsidentenwahl
      Köhler oder Schwan? Wer zieht in Schloß Bellevue?
      Von Günter Bannas

      22. Mai 2004 Die Bundesversammlung wird am Sonntag den neunten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland wählen. Favorit ist der Kandidat von CDU, CSU und FDP, der bisherige Direktor des Internationalen Währungsfonds, Horst Köhler. Die im Bund in der Opposition stehenden Parteien verfügen in der Bundesversammlung über die absolute Mehrheit der Delegierten.

      SPD und Grüne haben die Präsidentin der Viadrina-Universität in Frankfurt (Oder), Gesine Schwan, vorgeschlagen. Der amtierende Bundespräsident Rau wird Ende Juni aus dem Amt scheiden. Er ist - nach Gustav Heinemann (1969 bis 1974) - der zweite sozialdemokratische Bundespräsident und hatte im vergangenen Herbst mitgeteilt, sich nicht abermals für das Präsidentenamt zu bewerben.



      „Zeichen für politischen Wechsel“

      Obwohl Köhler mehrfach versichert hatte, er verstehe sich nicht als Antreiber eines Regierungswechsels in Berlin, äußerte der CSU-Vorsitzende, der bayerische Ministerpräsident Stoiber, jetzt wieder, er erwarte von der Wahl eine „politische Zeitenwende“.

      Die Wahl Köhlers wäre das „unübersehbare Zeichen für eine neue Mehrheit in Deutschland nach Rot-Grün und für einen kommenden politischen Wechsel in Berlin“. So äußerte sich auch der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union Merz. Damit machten Stoiber und Merz auch die Gewißheit in den Unionsparteien deutlich, Köhler werde - trotz der internen Auseinandersetzungen vor seiner Nominierung - gewählt werden.

      „Gerechtigkeit“ und „Vertrauen“

      Köhler hatte seit seiner Nominierung Anfang März deutlich gemacht, er wolle dazu beitragen, daß die Bevölkerung in Deutschland zu weiteren Reformen der sozialen Sicherungssysteme bereit sei. Er versicherte jetzt: „Das kann allerdings nur gelingen, wenn wir darauf achten, daß es gerecht zugeht in Deutschland.“ Die Maßnahmen der Bundesregierung wurden von ihm begrüßt; doch seien sie nur ein „erster Schritt“. Frau Schwan rückte den Begriff des „Vertrauens“ in die Politik in den Mittelpunkt ihrer Kampagne. Sie verwies auf ihre Erfahrungen in der Bildungs- und Wissenschaftspolitik. „Ich glaube, daß ich als Frau sehr viele gute Erfahrungen einbringe, um Menschen zusammenzubringen.“

      Die beiden Kandidaten hatten in den vergangenen Wochen bei ihrer Arbeit als Kandidaten unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Köhler stellte sich den Delegierten aus Bund und Ländern vor, die Union und FDP in die Bundesversammlungen entsenden. Frau Schwan präsentierte sich mehr einer weiteren Öffentlichkeit. In den Umfragen nach Bekanntheit und Beliebtheit ergaben sich zuletzt keine wesentlichen Unterschiede. Es gab in Medien Spekulationen, ob Frau Schwan im Falle einer Niederlage später Edelgard Bulmahn als Bundesbildungsministerin ersetzen könnte. Sie pflegte das zurückzuweisen und zu sagen, sie wolle an der von ihr aufgebauten Europa-Universität in Frankfurt (Oder) bleiben.

      Eine ungerade Zahl

      Der Bundesversammlung, die sich hälftig aus allen Bundestagsabgeordneten sowie Delegierten zusammensetzt, die nach einem Proporzsystem von den Landtagen entsandt werden, gehören in diesem Jahr 1205 Mitglieder an. Die ungerade Zahl ergab sich durch den Tod der Hamburger SPD-Abgeordneten Anke Hartnagel; da sie über ein sogenanntes Überhangmandat in den Bundestag gewählt wurde, gab es für sie keinen „Nachrücker“.

      Der Bundestag entsendet mithin seine 602 Abgeordneten in die Bundesversammlung; aus den Ländern kommen 603 Delegierte. Die Unionsparteien verfügen über 539 Stimmen, die FDP hat 83 Stimmen. Damit haben Union und FDP 622 Stimmen. In den ersten beiden Wahlgängen ist die absolute Mehrheit (dieses Mal 603 Stimmen) erforderlich. Die SPD hat 459 Stimmen; die Grünen kommen auf 90 Stimmen; die PDS entsendet 31 Delegierte. Hinzu kommen drei „Sonstige“. Die PDS hat sich zwar noch nicht förmlich festgelegt; doch wird sie - zumindest mit deutlicher Mehrheit - Schwan wählen.

      Auseinandersetzung um Filbinger

      Wie bei früheren Bundesversammlungen haben die Landtage auch Delegierte in die Bundesversammlung entsandt, die kein Landtagsmandat innehaben. Über die Entsendung des früheren baden-württembergischen Ministerpräsidenten Filbinger (CDU) setzte sich am Freitag eine politische Auseinandersetzung fort, die sich auf dessen Kriegsvergangenheit als „Marine-Richter“ bezog. Wegen der Vorwürfe, an Todesurteilen beteiligt gewesen zu sein, war Filbinger 1978 als Ministerpräsident zurückgetreten.

      SPD-Generalsekretär Benneter sagte am Freitag im Fernsehen, die Entsendung Filbingers sei eine „Geschmacklosigkeit“. Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Spiegel, sagte, er könne „nicht nachvollziehen, warum die baden-württembergische CDU Herrn Filbinger überhaupt aufgestellt hat“. Auch Spiegel gehört der Bundesversammlung als Delegierter an; er wurde von der nordrhein-westfälischen CDU entsandt. Die CDU-Vorsitzende Merkel nannte den Streit „unverständlich“; Filbinger habe seit seinem Rücktritt schon mehrfach an Bundesversammlungen teilgenommen. Der baden-württembergische SPD-Fraktionsvorsitzende Drexler sagte, die SPD habe die Entsendung Filbingers nicht verhindern können, da der Landtag über die Delegierten in einer Blockabstimmung befinde.

      Sportler und andere Prominente

      Zu den weiteren Delegierten in der Bundesversammlung, die nicht Mitglied eines Landtages sind, gehören - auf Vorschlag der CDU - Arbeitgeberpräsident Hundt, die Designerin Jette Joop, der Präsident von Gesamtmetall, Kannegießer, die Eisschnelläuferin Claudia Pechstein, die Verlegerin Friede Springer und der frühere Tennisspieler Stich. Die CSU entsendet die frühere Skirennläuferin Rosi Mittermaier-Neureuther, den Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München, Rummenigge, den Präsidenten des Bauernverbandes, Sonnleitner, und Gloria von Thurn und Taxis.

      Die SPD schickt den Schauspieler Ottfried Fischer, den Karikaturisten Hanitzsch, den VW-Personalvorstand Hartz, den früheren Verfassungsrichter Mahrenholz, den DGB-Vorsitzenden Sommer und den Präsidenten des VFB Stuttgart, Staudt. Auf Vorschlag der Grünen ist die Schauspielerin Nina Hoss dabei - Tochter des früheren Grünen-Abgeordneten Willi Hoss. Der frühere DDR-Kugelstoßer Beyer wurde von der PDS Brandenburgs entsandt.

      Schwan sagte am Freitag im Fernsehen, bisher habe es noch nie Abstimmungen in der Bundesversammlung gegeben, „die völlig konform waren mit den Fraktionslinien“. Auch habe die öffentliche Reaktion auf ihre Bewerbung gezeigt, „daß ich bei der Bevölkerung ankomme“. Hingegen sagte die thüringische Wissenschaftsministerin, Dagmar Schipanski (CDU), die vor fünf Jahren die Präsidentschaftskandidatin der Union gewesen war, „im Moment“ sei Köhler „für Deutschland am geeignetsten“.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 12:28:19
      Beitrag Nr. 3.425 ()
      Flughafendach stürzt ein - sechs Tote

      Eine kleine Staubwolke kündigte die Katastrophe an. Dann brachen plötzlich gewaltige Betonteile aus der Decke des Flughafenterminals Pariser Flughafen Roissy-Charles De Gaulle. Mindestens sechs Menschen wurden von den Trümmern erschlagen. Etliche Reisende wurden verletzt.



      Paris - Das Unglück ereignete sich gegen 7 Uhr heute Morgen im Abflugbereich des größten Pariser Flughafens. Aus zunächst noch ungeklärter Ursache sackte plötzlich ein Teil des Daches ab. Die Menschen, die sich zu dieser Zeit an der Unglücksstelle aufgehalten hatten, wurden von Betonteilen erschlagen. Zu der Zeit hielten sich nur wenige Menschen in dem Gebäude auf. Nach Angaben des französischen Radiosenders "France Info Radio" landeten kurz vor dem Unglück eine Air France Maschine aus New York und ein Jet aus Südafrika.




      Augenzeugen berichteten später, sie hätten zunächst wahrgenommen, dass von der Decke Staub rieselte. Dann habe es seltsame Laute gegeben. Plötzlich seien dann die gewaltigen Trümmer abgestürzt. Auf einer Fläche von etwa 50 mal 30 Metern liegen die Betonteile zum Teil so gehäuft, dass die Rettungskräfte noch nicht endgültig wissen, ob darunter noch Menschen begraben sind.

      Der Reaktion von Suchhunden zufolge dürften nun aber alle Opfer lokalisiert sein. Unter den sechs Toten sind nach Angaben von Feuerwehrleuten auch drei Polizisten. Mindestens zwölf Menschen wurden verletzt. Die Verwundeten werden zunächst vor Ort behandelt. Die Halle wurde evakuiert.




      Die Feuerwehr löste die höchste Alarmstufe rot für die Rettungskräfte aus. Ein Feuerwehrmann, der am Einsatz beteiligt war, sagte: "Die tonnenschweren Betonteile stürzten in die Wartehalle einer Abflughalle". Das Unglück ereignete sich in der Abfertigungshalle des Terminals 2E. Dieses Gebäude war erst vor elf Monaten eröffnet worden - es galt als Prestigebauwerk.

      Der Warteraum wird von Passagieren der Fluggesellschaft Air France, aber auch von verschiedenen anderen Fluggesellschaften genutzt. Auf die Nationalität der Toten und Verletzten gab es zunächst keine Hinweise. Wie es zu dem Einsturz kommen konnte, ist noch nicht klar.
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      schrieb am 23.05.04 12:30:09
      Beitrag Nr. 3.426 ()
      :D:D

      LÄDIERTER PRÄSIDENT

      Bush fiel vom Fahrrad


      Der mächtigste Mann der Welt ist auf die Nase gefallen - beim Fahrradfahren. US-Präsident George W. Bush stürzte bei einer Querfeldeintour nahe seiner texanischen Ranch von seinem Mountainbike und zog sich dabei Prellungen und Hautabschürfungen zu.


      Crawford - "Er erlitt leichte Abschürfungen und Kratzer an seinem Kinn, der Oberlippe, seiner Nase, der rechten Hand und beiden Knien", sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Trent Duffy, am Samstag in Crawford. Sein Arzt Richard Tubbs, der ihn auf der Tour begleitete, habe die Wunden noch an Ort und Stelle gereinigt und versorgt. Anschließend sei der Präsident, der Helm und Mundschutz trug, wieder aufs Fahrrad gestiegen und die verbliebenen zwei Kilometer bis nach Hause geradelt. Bush geht es Tubbs Angaben zufolge gut.

      Wie es zu dem Sturz gekommen ist, sei unklar, sagte Duffy. Es habe den ganzen Tag geregnet und der Boden sei aufgeweicht gewesen. Bush, 57, war nach Angaben seines Sprechers auf den letzten zwei Kilometern von einer knapp 29 Kilometer langen Fahrradtour auf seiner Ranch in Crawford im US-Bundesstaat Texas.




      Trotz seiner Verletzungen hat Bush am Samstagabend an einer Feier anlässlich des Abschlusses seiner Tochter Jenna an der Universität von Texas in Austin teilgenommen. Der Präsident werde aber um das Kinn einen Verband tragen, hatte Duffy zuvor angekündigt.

      Anfang Mai war auch sein demokratischer Herausforderer bei der Präsidentenwahl im November, John Kerry, vom Fahrrad gestützt, blieb aber unverletzt. "Ich hoffe, es geht ihm gut", sagte Kerry nach der Nachricht von Bushs Unfall. "Ich wusste nicht, dass der Präsident Fahrrad fährt."

      Die Nation hatte sich schon einmal ernste Sorgen um Bushs Wohlergehen machen müssen. Im Januar 2002 war der Präsident beim Fernsehen plötzlich in Ohnmacht gefallen und vom Sofa gerutscht. Die linke Wange und das Kinn schlug er sich damals auf. Schuld an der Bewusstlosigkeit, so das damalige ärztliche Bulletin, sei eine Brezel gewesen, die unvollendet gekaut auf das Nervensystem des Präsidenten drückte - eine These, über die die Welt noch lange rätselte.

      Für Montag hat Bush eine landesweite Ansprache über das weitere Engagement der USA im Irak geplant.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 12:32:14
      Beitrag Nr. 3.427 ()
      #3400 :D

      Avatar
      schrieb am 23.05.04 12:44:07
      Beitrag Nr. 3.428 ()
      ..und weil es Sonntag ist, gibbet noch eins :)

      Avatar
      schrieb am 23.05.04 13:33:12
      Beitrag Nr. 3.429 ()
      WL: Adobe - Break des 3 JH greifbar...






      Avatar
      schrieb am 23.05.04 14:35:20
      Beitrag Nr. 3.430 ()
      bon domingo all :)

      :D ;) FF :kiss:

      moinmoin yyo :D

      hola lady :kiss:


      Grenkeleasing erwartet Wachstum von bis zu 20 Prozent im Quartal

      Frankfurt, 23. Mai (Reuters)

      Der IT-Vermieter Grenkeleasing rechnet für das laufende Vierteljahr mit einem Anstieg des Neugeschäfts von bis zu einem Fünftel.

      "Wir erwarten ein Wachstum von 13 bis 20 Prozent", sagte Vorstandschef Wolfgang Grenke der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" auf die Frage nach seiner Umsatzprognose für das zweite Quartal 2004. Auch im Gesamtjahr soll das Neugeschäft in der genannten Spanne zulegen, wie Grenke bereits auf der Hauptversammlung Anfang Mai gesagt gestellt hatte.

      Im ersten Quartal hatte der in Baden-Baden ansässige Vermieter von Computern, Druckern, Kopierern und Software das Neugeschäft - also den Anschaffungswert der Leasinggegenstände - um 16 Prozent auf 88 Millionen Euro gesteigert. Der Gewinn nach Steuern der im Kleinwerte-Index SDax gelisteten Gesellschaft hatte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 4,8 Millionen Euro erhöht.
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      schrieb am 23.05.04 14:36:31
      Beitrag Nr. 3.431 ()
      Kein Beschluss über Öl-Förderquoten - Industriestaaten in Sorge

      AMSTERDAM/NEW YORK (dpa-AFX) - Öl und damit Benzin bleiben trotz eines Signals für eine höhere Ölförderquote teuer. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) nahm einen Vorschlag Saudi Arabiens, die Menge um mehr als zwei Millionen Barrel (je 159 Liter) täglich zu erhöhen bei einem Treffen am Samstag in Amsterdam zwar zur Kenntnis, will darüber aber erst am 3. Juni in Beirut entscheiden. Dies teilte der Vorsitzende der Organisation, Purnomo Yusgiantoro (Indonesien), nach einem informellen Treffen der elf Ölminister am Rande einer Konferenz des Internationalen Energie-Forums mit.

      Die Sorge um die hohen Ölpreise für die Weltwirtschaft war am Sonntag in New York auch Thema des Vorbereitungstreffens der Finanzminister der sieben großen Industrienationen für das G8- Gipfeltreffen - einschließlich Russlands - vom 8. bis 10. Juni auf Sea Islands (US-Bundesstaat Georgia).

      Die Ankündigung der Saudis verbilligte Rohöl in New York immerhin um 2,1 Prozent auf 39,93 Dollar je Barrel für die Juli-Auslieferung. Der Preis für die Nordsee-Sorte Brent war am Freitag in London um fast einen auf 37,05 Dollar gefallen. Die OPEC strebt ein Preisband zwischen 22 (18,4 Euro) und 28 (23,4) Dollar je Barrel an. Derzeit werden 23,5 Millionen Barrel Rohöl pro Tag gefördert. Saudi Arabien hatte vor einigen Tagen zunächst nur eine Quotenerhöhung um 1,5 Millionen Barrel vorgeschlagen.

      Der weltgrößte Ölexporteur hat nach Angaben der US- Wirtschaftsagentur "Bloomberg" im vergangenen Monat 8,35 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert. Der Botschafter des Landes in den USA, Prinz Bandar bin Sultan, unterstrich in Washington: "Saudi Arabien wird die OPEC ermutigen, die Produktionsobergrenze um mehr als zwei Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Wir haben nach Überprüfung ... von Angebot und Nachfrage festgestellt, dass diese Aufstockung notwendig ist, um die Marktstabilität und das Wachstum der Weltwirtschaft zu erhalten." Und er fügte hinzu: "Saudi Arabien hat seinen eigenen Kunden bereits zu verstehen gegeben, dass es von Juni 2004 an rund neun Millionen Barrel pro Tag produzieren wird."

      Nach dem Energie-Forum in Amsterdam, an dem Minister der G7 teilnahmen, erklärte Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) nach Angaben eines Sprechers, die Konferenz habe gezeigt, dass wesentliche Gründe für die Entwicklung des Ölpreises in der Krise im Irak und der verstärkten Nachfrage in China und Indien lägen. Er äußerte die Hoffnung, dass die Produktion erhöht und damit der Preistrend durchbrochen werde.

      Die Gefahren des hohen Ölpreises für die Weltwirtschaft überlagerten die Gespräche der G-7-Finanzminister. Das Thema werde alle anderen Fragen - wie beispielsweise nach den hochverschuldeten südamerikanischen Staaten - an den Rand drängen, meinten Finanzexperten in Washington. Mit Ergebnissen wurde erst am späten Sonntagabend gerechnet. Die Bundesrepublik wird von Staatssekretär Caio Koch-Weser vertreten, da Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) an der Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten teilnahm.

      Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) sagte unterdessen einen weiteren kräftigen Anstieg der Öl- und Benzinpreise voraus. Der Rohstoff- und Umweltexperte des Instituts, Gernot Klepper, sagte der "Berliner Zeitung" (Samstag), langfristig sei ein Anstieg der Preise auf mehr als 50 Dollar pro Fass OPEC-Öl durchaus realistisch.

      Nach Ansicht des britischen Geologen Colin Campbell könnte Öl schon in naher Zukunft immer knapper werden. "Es sieht so aus, als wenn wir im nächsten Jahr den Höhepunkt der Weltproduktion überschreiten werden", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Das heiße, dass bereits die Hälfte aller Reserven erschöpft seien. Campbell gilt laut Zeitung als einer der wichtigsten Fachmänner auf diesem Gebiet.
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      schrieb am 23.05.04 14:39:32
      Beitrag Nr. 3.432 ()
      Deutsche Bank mit bei Google-Börsengang dabei

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank ist ebenfalls bei der Unterbringung der Aktien der Google Inc. beim geplanten Börsengang der führenden Internetsuchmaschinen-Firma dabei.

      Google nannte am Freitag in den bei der amerikanischen Wertpapier- und Börsenkommission SEC eingereichten Unterlagen neben den beiden führenden "Underwritern" Morgan Stanley (NYSE: MWD) sowie Credit Suisse First Boston insgesamt 29 weitere Investmentbanken. Dazu zählen unter anderem auch die Deutsche Bank Securities, die Citigroup Global Markets (ASQ: SSB) , Goldman Sachs, Lehman Brothers, UBS Securities und Merrill Lynch (NYSE: MER).

      Google hatte den Börsengang vor einigen Wochen angekündigt und will eigene Aktien im Wert von bis zu 2,7 Milliarden Dollar (2,2 Mrd Euro) verkaufen. Bisher wurden aber keine weitreichenden Einzelheiten des Börsengangs bekannt gegeben. Der Google-Börsengang dürfte eines der gefragtesten Wall-Street-Ereignisse seit Jahren werden.

      Die Google-Gründer Sergey Brin (30) und Larry Page (31) kontrollieren jeweils etwa 16 Prozent der Gesellschaft. Gemessen am gesamten Marktwert von Google von 20 Milliarden Dollar bis 30 Milliarden Dollar, hätten sie jeweils ein Vermögen von drei Milliarden Dollar bis 4,7 Milliarden, schätzte die "New York Times" in ihrer Samstag-Ausgabe.

      Millionen Nutzer in aller Welt suchen täglich im Internet mit Hilfe der Google-Suchmaschine und bringen dem Unternehmen hohe Werbeeinnahmen. Google hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 961,8 (Vorjahr: 347,8) Millionen Dollar und einen Gewinn von 106 (100) Millionen Dollar. Der Umsatz legte im ersten Quartal 2004 auf 389,5 (178,9) Millionen Dollar zu. Der Gewinn stieg explosionsartig auf 63,9 (25,8) Millionen Dollar. Google hat in den vergangenen fünf Jahren ein rasantes Wachstum verbucht. Der Umsatz hatte 1999 nur 220000 Dollar betragen.
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      schrieb am 23.05.04 14:44:34
      Beitrag Nr. 3.433 ()


      - Der DAX legte 0,26% auf 3.821 Pt. zu (-3,64%)
      - Der TecDAX gewann 0,21% auf 549 Pt. (+1,59%)
      - Der Dow Jones verlor 0,70 % auf 9.975 Pt. (-4,58%)
      - Die Nasdaq büßte 0,59 % auf 1.905 Pt. ein (-4,87%)
      - Der Nikkei stieg um 2,03 % auf 11.070 Pt. (+3,69%)
      - Der SETI Thailands gewann 0,93% auf 615 Pt. (-20,30%).
      - Der Euro verteuerte sich um 1,1% auf 1,208 Dollar (-4,1%)

      ¿ Wohin geht Frankfurt ?

      Nachdem sich die OPEC-Ölminister lediglich zu einer "tiefen Besorgnis", nicht aber zu der erhofften Zusage für eine Erhöhung der Ölfördermenge durchringen konnten, stehen die Signale für einen erneuten Ölpreisanstieg auf Grün. Neben Ölpreis, Zinsangst und Terror entscheidet in der nächsten Woche der ifo-Index (Montag 10:00 Uhr) über Fall oder Anstieg des DAX. Zurzeit gehen die meisten Experten von einem leichten Rückgang - den dritten in Folge - des Konjunktur-Indikators aus, von 95,4 auf 95,1 Punkte.

      Zahlen gibt es am Montag von der Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM. Solange Vorstands-Chef Roland Flach keinen neuen Großaktionär präsentieren kann, wird sich die WCM-Aktie auf dem Niveau ihres Chefs bewegen, - flach eben.

      Wall Street vorbörslich

      Neben dem Damoklesschwert Ölpreis stehen an der Wall Street die Quartalszahlen von Campbell Soup (CPB), Dycom Industries, Medtronic und Novell im Rampenlicht. Big Deals konnten Verizon, Microsoft und Northrop Grumman (Futter für N24 ;-)) vermelden.

      Hilfeschrei an die OPEC: ¡ Gebt uns mehr Öl !

      Die Finanzminister der sieben führenden Industrieländer (G-7) und Russlands wollen die OPEC zu einer Erhöhung ihrer Fördermenge auffordern. Zudem werden sie in der Abschlusserklärung ihres Treffens in New York Saudi-Arabiens Eintreten für die Ausweitung der Opec-Ölförderung um 2,3 bis 2,5 Mio. Barrel pro Tag würdigen. Ein angemessener, aber nicht übermäßig hoher Ölpreis gilt als wichtiges Schmiermittel des wirtschaftlichen Aufschwungs in der Welt.

      ThyssenKrupp (750000) träumt von "Maritimen EADS"

      Der Mischkonzern ThyssenKrupp hält nach der geplanten Schaffung eines deutschen Werftenverbundes auch eine europäische Lösung nach dem Vorbild des Raumfahrtkonzerns EADS für möglich. Bei EADS hat kein Land die unternehmerische Führung übernommen. Eine solche Lösung wäre auch für eine Art "maritime EADS" durchaus denkbar. ThyssenKrupp und der US-Finanzinvestor OEP hatten sich zuletzt auf die Zusammenlegung ihrer deutschen Werften geeinigt. Zunächst sollen die ThyssenKrupp-Werften Blohm + Voss sowie Nordseewerke mit der OEP gehörenden Kieler Werft HDW zusammengeführt werden. An dem neuen Verbund soll ThyssenKrupp 75 Prozent und OEP den Rest halten.

      Audi setzt auf China

      Audi verspricht sich auch in den kommenden Jahren deutliche Wachstumsimpulse vom boomenden Automobilmarkt in China. Die VW (766400)-Tochter Audi wolle in China weiter wachsen und in diesem Jahr hier wenigstens 70.000 Autos absetzen.

      Samsung mit 46-Zöller

      Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics (881823) hat den bisher größten HDTV-Fernseher vorgestellt. Das LCD-Display des LTP468W hat eine Bilddiagonale von 46 Zoll und bringt eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Der Listenpreis wird wahrscheinlich bei 9.999 Dollar liegen. Eine Nachfolgeversion mit 57 Zoll ist nach Angaben Samsungs bereits in Entwicklung.

      Angst vor SPAM - Handy-Telefonbuch für die USA in Planung

      In den USA soll es künftig ein Telefonbuch mit Nummern und persönlichen Informationen von US-Mobilfunkteilnehmern geben. Die CITA, Lobby-Verband der Mobilfunk-Industrie, hofft dabei auf mindestens 100 Mio. Datensätze, die auf freiwilliger Basis erhoben werden sollen. Derzeit gibt es rund 140 Mio. Handy-Besitzer in den USA. Jetzt geht die Angst um, dass mit den öffentlich zugänglichen Handynummern die Unsitte Handy-Spam deutlich zunehmen wird.

      Selbiges SPAM-Problem in Japan - Handys mit GPS-Zwang

      In Japan müssen Mobiltelefone ab 2007 standardmäßig mit GPS-Empfängern (Global Positioning System) ausgestattet werden. Damit soll bei Notrufen der Standort von Hilfesuchenden lokalisiert werden können. Die japanische Polizei registriert jährlich rund zehn Mio. telefonische Notrufe, die Hälfte davon wird über Handys abgesetzt. Für Werbung am richtigen Ort und zur richtigen Zeit steht das GPS-Tor dann natürlich ebenfalls offen. Neues Organ am Krankenhaus, neues Auto beim Händler, Sushi - frisch gerollt und .. und ...
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 14:47:48
      Beitrag Nr. 3.434 ()
      China: Grubenunglücke/Energieversorgung vor Kollaps

      23.05.04 (www.asia-economy.de)

      In der letzten Zeit ereigneten sich in China wieder etliche Grubenunglücke.

      Wie ``Xinhua`` berichtet, kam es am vergangenen Wochenende in der Provinz Gansu in Nordwestchina zu Grubenunfällen. Dabei wurden drei Bergleute durch Einstürze und Austritt von giftigem Gas getötet. Bei den Kohlegruben handelte es sich um kleinere Staatsunternehmen der Stadt Jingyuan sowie der Stadt Quaxin. Ursprünglich sollte die Produktion wegen einer Sicherheitsüberprüfung abgestellt werden. Die beiden durch Gas getöteten Bergleute sollen ``Xinhua`` zufolge unberechtigter Weise sich in dem Bergwerk befunden haben. Ein Bergmann der diese retten wollte, kam ebenfalls ums Leben.
      Zu einem weiteren tödlichen Unfall kam es in der Yanbei Coal Mine der Huating Coal Industrial Group am vergangenen Sonntag. Hier wurde ein Arbeiter durch eine Kohletransportmaschine getötet.

      Am vergangenen Dienstag kam es in einer Kohlegrube in der Provinz Shanxi in Nordchina zu einer Gasexplosion bei der wahrscheinlich 27 Bergleute ums Leben kamen. Sechs weitere werden noch vermisst.

      Wie ``China Intern`` bezugnehmend auf den staatlichen Sender CCTV und ``China Securities Journal`` mitteilt, werden die wichtigsten Kraftwerke Chinas nicht mehr ausreichend mit Kohle beliefert und einige Elektrizitätswerke müssen ihren normalen Betrieb bereits einstellen.
      Xu Dingming, Vorsitzender des Energiebüros der nationalen Reformkommission für die Entwicklung, warnte vor ausufernden Stromknappheit in diesem Jahr, da die fast erschöpften Kohlevorräte nicht mehr mit der Nachfrage Schritt halten könnten. Wie es weiter heißt, sind Chinas Kohlevorräte in diesem Jahr um 19,1 % auf 98 Mill. Tonnen gefallen, so Lia Manping vom Preiskontrollzentrum des NDRC gegenüber dem "China Securities Journal".
      Wassermangel, Kohlemangel, unzureichende Transportkapazitäten und das Ausbleiben von Investitionen in die Energieversorgung ( was sich für die Energieversorger nicht lohnt, da die Abnehmer häufig ihre Rechnungen an jene nicht begleichen )seien neben dem ungezügelten Ausbau der Kapazitäten ( Überinvestition ) in der Industrie die Hauptursache für die Krise, schreibt ``China Intern``.
      Das veraltete Stromnetz des Landes ist zu fast 100 % ausgelastet, um Zusammenbrüche in diesem Bereich zu vermeiden, sollte die Auslastung normalerweise nie über 90 % liegen. Das Netz arbeitet am Rande des völligen Zusammenbruchs. In 24 der 31 Verwaltungseinheiten des Landes kam es in diesem Jahr bislang zu Stromrationierungen, letztes Jahr zur gleichen Zeit waren nur 16 Verwaltungseinheiten betroffen. Sogar in Peking kam es zu nicht angekündigten Stromausfällen.
      General Motors untersagte seinen Mitarbeitern in Shanghai, bei Gefahr von Stromausfällen die Toiletten zu benutzen, um Energie zu sparen.

      Wir hatten in den letzten Monaten wiederholt auf genau diese Probleme hingewiesen. Die großen Ernergieunternehmen wie Besides China Huaneng, Beijing Datang Power Generation Co Ltd, China Huadian Corp, China Guodian (Group) Corp, State Grid Corp of China, China Power Investment Corp und Zhongneng Power Fuel Co. hatten bereits Ende vorigen Jahres in einer Pedition an die Regierung vor einem Enegiekollaps gewarnt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 15:12:59
      Beitrag Nr. 3.435 ()
      hallo bondiacomova:)
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 19:36:13
      Beitrag Nr. 3.436 ()
      Aktuelle Gold-Umfrage in

      Thread: Gold-Umfrage 2004/05
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 04:55:55
      Beitrag Nr. 3.437 ()
      guten morgen :D

      Continental sichert sich 46,88 Prozent von Phoenix

      HANNOVER (dpa-AFX) - Die Continental AG hat sich bislang rund 46,88 Prozent der Anteile an dem Automobilzulieferer Phoenix gesichert. Insgesamt sei das Übernahmeangebot von Phoenix (Xetra: 603100) -Aktionären für knapp 4,83 Millionen Aktien angenommen worden, teilte Continental am Samstag in einer Finanzanzeige mit. Dies entspreche 31,73 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte an dem Hamburger Konkurrenten.

      Dazu kommt der von Conti gehaltene Anteil von 0,35 Prozent an der Gesellschaft und der von der proEquity-Gesellschaft gehaltene Anteil von 14,79 Prozent. Diesen hatte sich Continental bereits im März per Kaufvertrag gesichert.

      Das Übernahmeangebot für Phoenix läuft noch bis zum 28. Juni. Continental hofft, dass mehr als 75 Prozent der Phoenix-Aktionäre das auf 15 Euro je Aktie lautende Angebot annehmen werden, wie Konzernchef Manfred Wennemer jüngst auf der Hauptversammlung des Unternehmens betonte.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 04:56:46
      Beitrag Nr. 3.438 ()
      SAP stockt Beteiligung an SAP SI auf 85,54 Prozent auf

      WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarekonzern SAP hat die Beteiligung an seiner Dresdner Tochter SAP SI auf 85,54 Prozent erhöht. Bis zum Freitag sei das Übernahmeangebot von 1,67 Millionen Aktien angenommen worden, was einem Anteil von 4,67 Prozent entspreche, teilte das Unternehmen am Samstag in einer Finanzanzeige mit. SAP (Xetra: 716460) hält bereits etwas über 80 Prozent.

      Das IT-Beratungsunternehmen soll im SAP-Konzern aufgehen. Die Walldorfer haben den Aktionären ein Übernahmeangebot von 20,40 Euro je Aktie für die im Streubesitz befindlichen Anteile unterbreitet. SAP veranschlagt die Kosten für die komplette Übernahme auf rund 220 Millionen Euro
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 04:58:23
      Beitrag Nr. 3.439 ()
      `FAZS`: Grohe steht vor dem Verkauf

      FRANKFURT (dpa-AFX)

      Nach monatelangen Vorbereitungen steht der Armaturenhersteller Grohe nach einem Pressebericht vor dem Verkauf. Die Transaktion könnte in den kommenden zehn Tagen perfekt gemacht werden, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAZS) unter Berufung auf Verhandlungenskreise. Mehrheitsaktionär von Grohe ist die Beteiligungsgesellschaft BC Partners.

      Als einziger Bieter für den europäischen Marktführer bei Bad- und Küchenarmaturen sei ein Konsortium aus den Finanzinvestoren Texas Pacific und CSFB Private Equity verblieben. Derzeit würden nur noch letzte Details geprüft, schreibt die Zeitung. In früheren Presseberichten wurde der Wert von Grohe mit 1,8 Milliarden Euro angegeben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 04:59:45
      Beitrag Nr. 3.440 ()
      Starkes Wachstum Chinas treibt Öleinfuhren in die Höhe

      Amsterdam, 23. Mai (Reuters)

      Das kräftige Wirtschaftswachstum Chinas treibt nach Regierungangaben den Bedarf des Landes an importiertem Öl in die Höhe.

      Es sei nicht damit zu rechnen, dass sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte 2004 merklich verlangsamen werde, sagte der stellvertretende Direktor der Staatlichen Entwicklungs- und Reformkommission, Zhang Guobao, am Sonntag am Rande eines Forums von Ölproduzenten und -Verbrauchern in Amsterdam. China werde 2004 voraussichtlich Rohöl und Ölprodukte im Volumen von über 100 Millionen Tonnen einführen und damit etwa zehn Prozent mehr als im Vorjahr mit 91 Millionen Tonnen.

      Ungeachtet der Versuche der Regierung in Peking, eine weiche Landung herbeizuführen, nahm die Wirtschaftsleistung des fernöstlichen Landes nach Schätzungen in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 9,8 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 05:00:50
      Beitrag Nr. 3.441 ()
      Kreise - G7-Erklärung bezeichnet hohen Ölpreis als Belastung

      New York, 23. Mai (Reuters) - Die Finanzminister der sieben führenden Industrienationen (G-7) und Russlands werden nach Angaben aus G-7-Kreisen den hohen Ölpreis als Belastung für die Weltwirtschaft bezeichnen.

      Wie am Sonntag am Rande des Treffens in New York weiter verlautete, werden die G-7 zudem die Bereitschaft einiger Öl produzierender Staaten begrüßen, ihren Ausstoß zu erhöhen. Die Öl produzierenden Staaten würden aufgefordert, ihre Produktion zu erhöhen, damit die Preise auf ein Niveau fallen, das das Wachstum fördert, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 05:06:44
      Beitrag Nr. 3.442 ()
      nikkei 11089 pkt + 0,2 %

      Tokioter Börse leicht im Plus - Ölpreis-Entwicklung im Blick

      Tokio, 24. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse hat die Handelswoche am Montag im Plus begonnen. Händlern zufolge verhinderten jedoch nach wie vor Sorgen über die Auswirkungen der gestiegenen Ölpreise auf die Weltwirtschaft größere Zuwächse.

      Der Nikkei-Index notierte am Ende des Vormittagshandels leicht 0,18 Prozent im Plus bei 11089 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index lag 0,5 Prozent höher bei 1130 Zählern. Vor allem Bankentitel waren gefragt. Die Werte aller vier großen japanischen Finanzinstitute konnten vor Veröffentlichung ihrer Jahresergebnisse zulegen.

      Analysten sagten, trotz eines Rückgangs des Ölpreises nach Äußerungen Saudi-Arabiens zur Ölförderung blieben die Händler zurückhaltend. Im frühen elektronischen Handel war der Ölpreis um knapp in Prozent gefallen. "Der Markt wird durch den heute gesunkenen Ölpreis gestützt, aber wir brauchen klare Anzeichen für eine Trendwende und die Reaktionen der Wall Street", sagte Yasuo Yabe von Meiwa Securities.

      Bei einem informellen Opec-Treffen am Wochenende hatte Saudi-Arabien erklärt, es sei für eine Erhöhung der Ölförderquote der Opec um bis zu 2,5 Millionen Barrel pro Tag. Eine Entscheidung wurde jedoch auf das offizielle Opec-Treffen Anfang Juni verschoben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 05:08:40
      Beitrag Nr. 3.443 ()
      Dollar legt leicht zu Euro zu - Kaum Reaktionen auf G-7-Treffen

      Tokio, 24. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Montag im asiatischen Handel zum Euro leicht zulegen können.
      Die europäische Währung notierte bei 1,1960 Dollar, nachdem sie am späten Freitagabend in New York um 1,1990 Dollar gehandelt worden war. Der japanische Yen notierte zum Dollar bei 112,47 Yen nach 112,40 Yen nahezu unverändert.

      Händler sagten, das Treffen der Finanzminister der G-7-Staaten, auf dem das Problem der gestiegen Ölpreise Währungs- und Zinsfragen überlagerten, habe kaum Reaktionen am Devisenmarkt gehabt. "Die G-7 sind im Grunde ein Nicht-Faktor für den Markt", sagte Mitsuo Imaizumi von Daiwa Securities SMBC. Im Blickpunkt stünden vielmehr die Entwicklung des Börsenindex Nikkei. Dieser notierte am Vormittag mit 0,35 Prozent im Plus.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 06:52:06
      Beitrag Nr. 3.444 ()
      DAX- und MDAX-Analysen vom Freitag, 21. Mai

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22754251&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 06:54:53
      Beitrag Nr. 3.445 ()
      DGAP-PR Meldung: MVS Miete Vertrieb Service AG

      in 2003 mit Konzernverlust von 7,8 Mio. EUR

      http://www.dgap.de/act/depotsfile.htm?doc=DADHOC_20040523_DG…
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 06:58:12
      Beitrag Nr. 3.446 ()
      Presse: Siemens-Vorstandsvorsitzender trifft sich mit Sarkozy

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Heinrich von Pierer, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, soll sich einem Zeitungsbericht zufolge mit dem französischem Finanzminister Nicolas Sarkozy getroffen haben. Dabei sei es um die Erörterung einer möglichen Akquisition der Turbinen-Sparte der Alstom SA gegangen, schreibt "Liberation" (Montagausgabe). Der Finanzminister habe dieses Divestment aber abgelehnt, bis Alstom die Wende geschafft habe. Die EU-Kommission wird nach einem Bericht im "Focus" am Montag über das Hilfspaket für Alstom entscheiden. Dabei werde die Kommission die Finanzspritze über 3,2 Mrd EUR genehmigen.

      Im Gegenzug müsse Alstom nur kleinere Teilbereiche abstoßen, die zusammen 10% des Umsatzes ausmachten. Zudem müsse Alstom sich verpflichten, in den kommenden 3 bis 5 Jahren Partnerschaften mit anderen Unternehmen wie Siemens, General Electric oder Mitsubishi einzugehen. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" wird Alstom möglicherweise in den kommenden 2 Jahren solche Partnerschaften schließen. Für Siemens, die sich auch für Teile der Bahntechnik interessiere, würde eine solche Lösung zwar eine Verzögerung für einen Einstiegsplan bedeuten.

      Aber Siemens könnte damit leben, denn die französische Regierung würde sich mit einer verbindlichen Zusage festlegen, schreibt die Zeitung weiter. Dagegen wäre eine Blanko-Zusage für Alstom, bei der die Hilfen ohne Bedigungen gewährt würden, für Siemens nicht akzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:00:22
      Beitrag Nr. 3.447 ()
      Positive Börsenreaktion auf Kabinettsentscheidung in Indien

      Bombay, 24. Mai (Reuters) - In Bombay hat der Börsenindex am Montag im frühen Handel die 5000er-Marke überklettert. Händler sprachen von einer überraschenden, positiven Reaktion nach der Nominierung von P. Chidambaram zum neuen Finanzminister. Der Bombayer Aktienindex der 30 führenden Werte notierte um 06.26 (MESZ) um rund 1,6 Prozent fester bei 5040,4 Punkten.

      "Die Börsianer erinnern sich an den Reformpolitiker Chidambaram, weil er früher einmal die Steuer auf Aktiengewinne abgeschafft und einen Traumhaushalt vorgelegt hat", sagte ein Analyst in Bombay. Der Harvard-Absolvent Chidambaram war am Sonntag vom neuen Ministerpräsidenten Manmohan Singh zum Finanzminister ernannt worden.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:04:56
      Beitrag Nr. 3.448 ()


      ¿ Wohin geht Frankfurt ?

      Obwohl sich die OPEC-Ölminister lediglich zu einer "tiefen Besorgnis", nicht aber zu der erhofften Zusage für eine Erhöhung der Ölfördermenge durchringen konnten, stehen die Signale für einen erneuten Ölpreisanstieg dennoch auf auf Orange. Immerhin hat der weltgrößte Ölproduzent Saudi-Arabien bestätigt, zur Not im Alleingang die Produktion zu erhöhen. Die Vorgaben aus Asien klingen ebenfalls vielversprechend, so dass von einer Erholung am Frankfurter Aktienmarkt auszugehen ist.

      Neben Ölpreis, Zinsangst und Terror entscheidet heute der ifo-Index (Montag 10:00 Uhr) über Fall oder Anstieg des DAX. Zurzeit gehen die meisten Experten von einem leichten Rückgang - den dritten in Folge - des Konjunktur-Indikators aus, von 95,4 auf 95,1 Punkte.

      Zahlen gibt es am Montag von der Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM (780100). Solange aber Vorstands-Chef Roland Flach keinen neuen Großaktionär präsentieren kann, wird sich die WCM-Aktie auf dem Niveau ihres Chefs bewegen, - flach eben.

      Japan up

      UFJ Holdings (632757), die viertgrößte Bank Japans, gewinnt 2% auf 612.000 Yen hinzu, Sumitomo Trust, die Nummer sechs, 2,3 % auf 665 Yen. Sumitomo Trust beabsichtigt die Übernahme von UFJ Trust Bank. UFJ benötigt dringend Kapital, nachdem sich der Anteil der faulen Kredite als größer herausgestellt hat als erwartet.
      Mizuho Holdings (563483), Japans Nummer 1, klettert um 3,2 % auf 490.000 Yen. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 2,5 % auf 961.000 Yen. Die vier größten Banken des Landes werden heute noch Zahlen präsentieren.

      Japan Airlines (855181) verteuert sich um 0,6 % auf 317 Yen, All Nippon Airways (861920) um 0,9 % auf 331 Yen. Der Kerosinpreis, ein Fünftel der Betriebskosten, ist im Verlauf der letzten Woche um 6,9 % gefallen.

      Im Technologiesektor verliert Chipausrüster Advantest (868805) 1,5 %, Sony (853687) 1,3 %.

      Internetinvestor Softbank (891624) gewinnt 0,9 % auf 4.120 Yen hinzu,
      Tochter Softbank Techn. (924324) 2,3 % auf 2.210 Yen und
      Softbank Investment (885538) 0,9 % auf 106.000 Yen.

      Südkorea up

      Der Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) gewinnt 6,3 % auf 10.200 Won, Samsung Electronics (881823) 1,8 % auf 511.000 Won. Die Citigroup hat ihr Angebot für die Nicht-Kernbereiche von Hynix von 925 Mrd. auf 954,3 Mrd. Won erhöht. Korean Air steigt um 4,3 % auf 14.330 Won. Asiana Airlines um 4 % auf 2.350 Won.

      Boomland China benötigt besonders viel Schmiermittel

      China wird 2004 voraussichtlich Rohöl und Ölprodukte im Volumen von über 100 Mio. Tonnen einführen und damit etwa zehn Prozent mehr als im Vorjahr mit 91 Mio. Tonnen.
      Ungeachtet der Versuche der Regierung in Peking, eine weiche Landung herbeizuführen, nahm die Wirtschaftsleistung des fernöstlichen Landes nach Schätzungen in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 9,8 Prozent zu.

      Nokia verliert Marktanteile

      Analysten erwarten, dass der weltgrößte Handykonzern Nokia (870737) weitere Marktanteile an Rivalen verlieren wird. Daher haben die Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs ihre Gewinnprognosen für den Konzern gesenkt. Nach Berechnungen von Nokia ist unser Marktanteil von 37 Prozent im vierten Quartal 2003 auf 35 Prozent im ersten Quartal dieses Jahres gefallen. Morgan-Stanley-Analystin Dean kürzte ihre Prognose für den Nokia-Marktanteil im Jahr 2008 von 36 Prozent auf 28 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:27:28
      Beitrag Nr. 3.449 ()
      Aktien Hongkong am Mittag trotz Gewinnmitnahmen etwas fester

      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Trotz deutlicher Abschläge bei einigen Titeln tendiert am Montag der Hongkonger Aktienindex etwas fester. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Aufschlag von 0,4% bzw 50 Punkten auf 11.626. Es habe aufgrund von Gewinnmitnahmen einige Abschläge gegeben, doch Gewinne bei Hutchison würden dies weitgehend aufwiegen. Die Papiere hatten zuletzt Abschläge verbucht, doch nach den jüngsten Daten zu den UMTS-Nutzern legten die Aktien nun wieder zu. Cheung Kong, die zu 49,9% Anteilseigner bei Hutchison sind, legen in der Hoffnung auf eine am Dienstag positiv verlaufende Landauktion zu.


      Aktien Singapur am Mittag knapp behauptet

      SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Weiterhin anhaltende Ängste vor einer Erhöhung der US-Zinsen und der hohe Ölpreis führen bei den Anlegern an der Börse in Singapur zu Zurückhaltung und lassen die Titel knapp behauptet tendieren. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Minus von 0,1% bzw 2 Punkten auf 1.766. Die Stimmung sei weiterhin fragil, meint ein Beobachter. Es mangele zudem an lokalen Nachrichten, so dass sich der STI schlechter als die anderen wichtigen ostasiatischen Märkte präsentiere.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:30:34
      Beitrag Nr. 3.450 ()
      TAGESVORSCHAU/24. Mai 2004

      11:00 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, Frankfurt

      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender

      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen und Sachsen Mai (voraussichtlich)
      - EU/Sondertreffen der EU-Außenminister zur Verfassung, Brüssel
      - GB/EMI Group plc, Jahresergebnis, London
      - JP/UFJ Holdings Inc, Jahresergebnis, Osaka
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:55:49
      Beitrag Nr. 3.451 ()
      Moin @ Bon + @ all

      Wünsche Euch allen eine erfolgeiche Woche :)


      ADE: `SZ`: EU-Komission wird rein französische Rettung von Alstom ablehnen
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti soll nach einem
      Bericht der "Süddeutschen Zeitung" die Finanzhilfe für die angeschlagene Alstom
      SA mit dem Einstieg eines privaten ausländischen Partners
      verknüpfen. Wie das Blatt am Montag unter Berufung auf Verhandlungskreise
      berichtete, könnte damit noch im Tagesverlauf für den Münchener Siemenskonzern
      der Einstieg in zwei bis drei Jahren geebnet werden. Der neue Partner
      solle "Technik und Geld" liefern, so die zitierten Verhandlungskreise./so/af/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:57:59
      Beitrag Nr. 3.452 ()
      moinmoin top :D

      die wuensche ich Dir auch :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:59:26
      Beitrag Nr. 3.453 ()
      Lufthansa beschliesst Kapitalerhöhung

      Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und
      Australien

      Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 Wertpapierhandelsgesetz
      Der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrechten der Aktionäre
      beschlossen.

      Die 76.320.000 neuen Aktien werden von den Mitgliedern eines Bankenkonsortiums
      unter Führung von Dresdner Kleinwort Wasserstein und Morgan Stanley zu einem
      Bezugspreis von mindestens EUR 9,85 pro Aktie zu marktüblichen Bedingungen mit
      der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der Deutschen Lufthansa AG im
      Verhältnis 5:1 zum Bezug anzubieten. Der endgültige Bezugspreis wird
      voraussichtlich am 1. Juni bekannt gegeben. Die Bezugsfrist soll vom 3. bis 16.
      Juni 2004 laufen und der Börsenhandel der Bezugsrechte vom 3. bis 14. Juni 2004
      eingerichtet werden. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2004 voll
      dividendenberechtigt.

      Voraussichtlich am 2. Juni 2004 wird ein Verkaufsprospekt veröffentlicht, der
      bei den Konsortialbanken sowie bei allen deutschen Wertpapierbörsen erhältlich
      sein wird.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:01:11
      Beitrag Nr. 3.454 ()
      ADE: WCM begrenzt Verlust im ersten Quartal - 2004 Operativer Gewinn erwartet
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren
      Verlust in den ersten drei Monaten 2004 deutlich reduziert. Der Fehlbetrag sei
      auf 5,348 Millionen Euro gefallen, heißt es im Freitag in Frankfurt
      veröffentlichten Geschäftsbericht. Im Vorjahresquartal hatte WCM noch minus
      17,889 Millionen Euro ausgewiesen.
      Der Umsatz blieb mit 178,658 (Vorjahr: 178,414) Millionen Euro stabil. Das
      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten verbesserte sich auf minus 3,065
      (-15,073) Millionen Euro. In der vergangenen Woche hatte WCM bereits erste Daten
      vorgelegt.
      Mit einem konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr hielt sich die Gesellschaft
      zurück. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) werde jedoch positiv sein. Im
      vergangenen Jahr hatte WCM einen EBIT-Verlust von 190,3 Millionen Euro
      ausgewiesen. Das operative EBIT (Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und
      Sonderfaktoren) werde aber aufgrund fehlender Verkaufserlöse den Vorjahreswert
      unterschreiten./mur/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:01:38
      Beitrag Nr. 3.455 ()
      ADE: DGAP-Ad hoc: Comtrade AG deutsch
      COMTRADE AG: Anleihe vollständig platziert
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      COMTRADE AG: Anleihe vollständig platziert
      Hamburg, den 24. Mai 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat ihre im Januar 2004
      beschlossene Anleihe vollständig platziert. Die Anleihe hat eine Laufzeit von 5
      Jahren und ist mit 6,25 % verzinst.
      Die vollständige Zeichnung der Anleihe drückt das Vertrauen des Kapitalmarktes
      in die Strategie der Konzentration auf das Kerngeschäft IT-Finance und IT-
      Brokerage aus.
      Weitere Informationen:
      Dr. Babette Sievers
      Herrengraben 31
      20459 Hamburg
      Tel. 040-374942-0
      Fax 040-374942-60
      http://www.comtrade.de
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 550253; ISIN: DE0005502538; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:10:23
      Beitrag Nr. 3.456 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. Mai - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
      Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Welt", der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) und
      anderen Zeitungen:
      - EU-Handelskommissar Lamy: USA soll Exportsubventionen abbauen; Welt, S.10
      - Schmidt-Bank will weitere Unternehmensteile veräußern; Welt, S.12
      - Bahn-Personalvorstand verteidigt geplante Einschnitte für Beschäftigte; Welt,
      S.11
      - Immer mehr Rückrufe von Fahrzeugen; Welt, S. 9
      - EU-Kommission wird rein französische Rettung von Alstom ablehnen; SZ, S.21
      - Alcoa will 1 Mrd. US-Dollar in Aluminiumwerk in Trinidad investieren; WSJE, S.
      A4
      - HSBC bietet für New York Community Bancorp.; The Standard
      /af/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:15:10
      Beitrag Nr. 3.457 ()
      ADE: AKTIEN-FLASH: Lufthansa vorbörslich sehr schwach - Kapitalerhöhung
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Lufthansa-Aktien haben am Montag im
      vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz knapp 3 Prozent verloren. Die
      Fluggesellschaft hat eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital beschlossen
      und will 76,32 Millionen Aktien zu mindestens 9,85 Euro ausgeben./tw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:19:44
      Beitrag Nr. 3.458 ()
      VFB + CL war wohl nix :cry:

      Real -----> :laugh:

      Mainz ----> :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:27:45
      Beitrag Nr. 3.459 ()
      DGAP-Ad hoc: HypoVereinsbank <HVM> deutsch

      HVB Group kauft Westfalenbank von der Falke Bank

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      HVB Group kauft Westfalenbank von der Falke Bank

      Die HVB Group wird die Westfalenbank, Bochum, von der Falke Bank, Düsseldorf,
      erwerben. Der entsprechende Vertrag ist nun unterzeichnet worden. Dieser Schritt
      ist Teil eines Maßnahmenpakets, auf das sich Aktionäre, Banken und Gläubiger
      für die Falke Bank verständigt haben. Mit der Herauslösung der in sich stabilen
      Westfalenbank aus der Falke Bank wird für die Kunden und Mitarbeiter der
      Westfalenbank eine Zukunftsperspektive geschaffen. Die HVB Group zahlt einen
      Kaufpreis von EUR 115 Mio., was der Höhe des bilanziellen Eigenkapitals der
      Westfalenbank entspricht.

      Die Westfalenbank gehörte bis Februar 2002 zur HVB Group und wurde dann an die
      Falke Bank übertragen. Wie für andere Kreditinstitute im Konzern hatte die HVB
      Group auch für diese Bank eine branchenübliche Patronatserklärung für die bis
      dahin von ihr eingegangenen Engagements abgegeben. Mit dem Rückerwerb sichert
      die HVB Group jetzt die Fortführung des Geschäftsbetriebs bei der Westfalenbank.
      Die Westfalenbank hat eine Bilanzsumme von rund EUR 1,7 Mrd. und etwa 250
      Mitarbeiter.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:36:56
      Beitrag Nr. 3.460 ()
      Dax etwas höher erwartet - G7 und Lufthansa im Blick

      Frankfurt, 24. Mai (Reuters) - Die deutschen Aktienkurse werden nach Einschätzung von Börsianern am Montag gestützt von optimistischen Aussagen der sieben führenden Industrieländer (G7) zur Weltwirtschaftsentwicklung mit leichten Aufschlägen in den Handel starten.

      Verschiedene Banken und Broker rechneten knapp eine Stunde vor Markteröffnung mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 3844 Punkte. "Ich denke, wir werden angesichts der G7-Äußerungen mit leicht positiver Tendenz in den Handel gehen", sagteHeino Ruland, Marktanalyst beim Broker Steubing am Morgen. Zwar nehme Europa an diesem Wachstum nur begrenzt teil, die mehrheitlich international ausgerichteten börsennotierten Unternehmen profitierten jedoch trotzdem von einem globalen Aufschwung, sagte Ruland.

      Bei ihrem Treffen am Wochenende hatten die G7-Finanzminister für 2003/04 von der stärksten Erholung der Weltwirtschaft in den letzten 15 Jahren gesprochen. Sie forderten indes die Erdöl produzierenden Länder auf, die Produktion zu erhöhen und so für den Rückgang des Ölpreises zu sorgen. Ein dauerhaft nahe seiner Rekordstände notierender Preis für den wichtigen Rohstoff wird als schädlich für die Weltwirtschaft angesehen. Der Ölpreis ging zuletzt leicht zurück, nachdem Saudi-Arabien angekündigt hatte, die Fördermenge notfalls auch im Alleingang anzuheben.

      Die Aktien der Deutschen Lufthansa könnten nach Einschätzung von Börsianern mit Abschlägen in den Handel starten, nachdem das Unternehmen am Morgen überraschend eine Kapitalerhöhung um rund 76 Millionen Aktien angekündigt hatte. "Auf den ersten Blick müsste das den Kurs belasten, da die Zahl der Aktien sich dadurch vergrößert und der Gewinn entsprechend verwässert wird", sagte ein Händler in einer ersten Einschätzung. Vorbörslich lag der Lufthansa (Xetra: 823212) -Kurs zunächst bei 11,80 Euro nach 12,11 Euro zu Handelsschluss am Freitag.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:39:04
      Beitrag Nr. 3.461 ()
      Fernost-Börsen fester - Ölpreis fällt leicht

      Singapur, 24. Mai (Reuters) - Nach dem Vorstoß von Saudi-Arabien für eine höhere Ölförderung ist der Ölpreis am Montag in Fernost um etwa ein Prozent gesunken. An den Aktienbörsen stiegen die Kurse. Auch der Dollar profitierte vom Rückgang der Ölpreise.

      Die Entscheidung Saudi-Arabiens, die Ölfördermengen notfalls im Alleingang deutlich anzuheben, habe die Ängste verringert, dass die Erholung der Weltwirtschaft durch hohe Ölpreise gefährdet werden könnte, sagten Analysten. Die Finanzministerder sieben führenden Industrinationen (G-7) und Russlands hatten zum Abschluss ihres Treffens am Sonntag in New York erklärt, die Weltwirtschaft habe niedrigere Ölpreise dringend nötig. Sie begrüßten daher in ihrer Abschlusserklärung die Bereitschaft einiger Ölförderländer zur Erhöhung der Förder- und Exportmengen. In G-7-Kreisen hieß es dazu, die G-7 wollten mit dieser Aussage die Aufforderung von Saudi-Arabien, die Opec-Ölförderung um bis zu 2,5 Millionen Barrel (1 Barrel = knapp 159 Liter) zu erhöhen, unterstützen.

      Der US-Ölpreis fiel am Montag im Fernost-Handel um 0,43 Dollar je Barrel auf 39,50 Dollar. "Ich glaube, auf dem Markt wird nun die Tatsache wahrgenommen, dass Saudi-Arabien entschlossen ist, für einen Rückgang des Ölpreises etwas zu unternehmen", sagte Analyst David Thurtell von der Commonwealth Bank of Australia.

      Der saudiarabische Ölminister Ali el Naimi hatte am Wochenende erklärt, sein Land sei darauf eingestellt, die Förder- und Exportmengen bis zur Kapazitätsgrenze von täglich 10,5 Millionen Barrel von derzeit 9,1 Millionen Barrel je Tag (bpd) hochzufahren. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) insgesamt sollte ihre Fördergrenze von 23,5 Millionen bpd um 2,3 bis 2,5 Millionen bpd erhöhen. Damit würde die Opec die Glaubwürdigkeit ihrer Bereitschaft unterstreichen, Schäden von der Weltwirtschaft durch hohe Ölpreise abwenden zu wollen.

      Die meisten Fernost-Aktienmärkte begannen die Woche mit Kursgewinnen. An der von der Ölpreisentwicklung am stärksten abhängigen Börse in Seoul stiegen die Kurse um 1,69 Prozent. Die Tokioter Börse schloss ebenfalls fester. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index legte dabei 0,28 Prozent auf 11.101 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,50 Prozent auf 1130 Punkte. Im Mittelpunkt des Aktionärsinteresses standen Analysten zufolge hier neben dem Ölpreis die Jahresberichte der großen japanischen Banken. Der Banken-Teilindex legte um zwei Prozent zu.

      Der Euro fiel am Montag im Fernosthandel auf 1,1964 Dollar von 1,2025 Dollar zuletzt in New York. Gegenüber dem Yen zeigte sich die US-Währung wenig verändert. Der Dollar notierte mit 112,45 Yen, verglichen mit 112,41 Yen beim Freitagsschluss in New York. "Das Interesse der wichtigsten Investoren richtet sich derzeit auf den Ölmarkt. Wenn sich der Ölpreis stabilisiert, dann wird dies zu Dollar-Käufen führen", sagte ein Devisenhändler.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:40:25
      Beitrag Nr. 3.462 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      JWP AG: Nettogewinn im 1. Quartal 2004 um 154 % auf 673 TEUR gesteigert
      EBIT erhöht sich um 138 % auf 1,3 Mio. EUR
      Umsatz nach drei Monaten auf 5,4 (Vj. 5,0) Mio. EUR verbessert
      Rendite nach Steuern klettert auf nahezu 13 (Vj. 5) %

      Berlin, 24. Mai 2004 - Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack White
      Productions AG startete mit einem Gewinnsprung in das Jahr 2004: In den ersten
      drei Monaten verbesserte sich das operative Ergebnis (EBIT) im Konzern gegenüber
      dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 138 % auf 1.313 (Vj. 551) TEUR. Das
      Ergebnis nach Steuern stieg noch kräftiger um 154 % von 265 TEUR auf 673 TEUR.

      Bezogen auf den Konzernumsatz, der trotz des weiterhin schwachen US-Dollar um 8
      % von 5,0 Mio. EUR auf 5,4 Mio. EUR zunahm, errechnet sich eine EBIT-Marge von
      24 (Vj. 11) %. Die Rendite nach Steuern im Konzern kletterte im
      Quartalsvergleich von 5 % auf nahezu 13 %. Bereinigt um den Währungseffekt
      ergibt sich im Konzern ein Umsatzplus von nahezu 24 %.

      Auch für den weiteren Jahresverlauf ist die Jack White Productions AG sehr
      zuversichtlich. Basis sind die geplanten, erfolgversprechenden
      Veröffentlichungen im Segment Labels, aus dem auch im ersten Quartal die
      Zuwächse kamen. Für das Gesamtjahr 2004 wird zum dritten Mal in Folge eine
      deutliche Nettoergebnisverbesserung, und zwar im zweistelligen prozentualen
      Bereich, avisiert. 2003 stieg der Konzerngewinn nach Steuern um 51 % auf 1,54
      (Vj. 1,02) Mio. EUR, der Umsatz belief sich auf 24,2 (Vj. 26,0) Mio. EUR.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:41:10
      Beitrag Nr. 3.463 ()
      Guten Morgen und eine erfolgreiche Woche @ all :):):)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:42:14
      Beitrag Nr. 3.464 ()
      Moin Traeumerin :)

      Dir auch :)

      Wo steckt Berta :rolleyes::)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:43:02
      Beitrag Nr. 3.465 ()
      WDH/IPO-Service/Kalender (Stand: 24. Mai 2004)
      WDH/IPO-Service/Kalender (Stand: 24. Mai 2004)
      ===
      ----------------------------------------
      Auto Teile Unger AG, Weiden
      Mitte Juni 2004 (Erstnotiz)
      Branche: Automobilzubehör/Werkstatt
      Börsensegment: Prime Standard
      Konsortium: CSFB, HSBC TuB (Lead)
      HVB, Lehman Brothers, DrKW
      DZ Bank
      -----------------------------------------
      Postbank AG, Bonn
      21. Juni 2004 (Erstnotiz)
      Branche: Bank
      Börsensegment: Prime Standard
      Zeichnungsfrist: 7.-18.6.2004
      Konsortium: Deutsche Bank
      Morgan Stanley
      Emissionsvolumen: bis zu 82 Mio Aktien
      -----------------------------------------
      OFL Anlagen Leasing AG, Dresden
      1. Halbjahr 2004 (Erstnotiz)
      Branche: Leasing
      -----------------------------------------
      Lanxess AG, Leverkusen
      Herbst 2004 (Erstnotiz)
      Branche: Chemie
      -----------------------------------------
      EWE AG, Oldenburg
      Herbst 2004 (Erstnotiz)
      Branche: Energieversorger
      -----------------------------------------
      Hapag Lloyd AG, Hamburg
      Herbst 2004 (Erstnotiz)
      Branche: Schifffahrt
      -----------------------------------------
      Grohe AG, Hemer
      2004 (Erstnotiz)
      Branche: Sanitärarmaturen
      Konsortium: Merrill Lynch
      -----------------------------------------
      Helios Kliniken AG, Fulda
      2004 (Erstnotiz)
      Branche: Krankenhausbetreiber
      -----------------------------------------
      GFKL AG, Essen
      2004 (Erstnotiz)
      Branche: Finanzdienstleister
      Konsortium: Goldman Sachs, WestLB
      -----------------------------------------
      Rodenstock AG, München
      2004 (Erstnotiz)
      Branche: Optik/Brillengläser
      -----------------------------------------
      Air Berlin, Berlin
      Ende 2004 (Erstnotiz)
      Branche: Fluggesellschaft
      Konsortium: UBS
      -----------------------------------------
      Venturion AG, Hamm
      Ende 2004 (Erstnotiz)
      Branche: Finanzberater
      -----------------------------------------
      ===
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/ves
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:44:21
      Beitrag Nr. 3.466 ()
      WCM reduziert Konzernverlust im ersten Quartal deutlich

      Frankfurt, 24. Mai (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im ersten Quartal ihren Konzernverlust deutlich reduziert.

      Das Minus nach Steuern sei im Zeitraum Januar bis März 2004 auf 5,35 Millionen Euro von 17,89 Millionen im Vorjahr reduziert worden, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Firma im am Montag veröffentlichten Quartalsbericht mit. Der Verlust im gewöhnlichen Geschäft sei auf 3,06 (Vorjahr: minus 15,07) Millionen Euro zurückgegangen.

      Für dieses Jahr stellte WCM (Xetra: 780100) ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Aussicht, nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro angefallen war. In den ersten drei Monaten erhöhte sich das Ebit um drei Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro. WCM-Chef Roland Flach schrieb im Geschäftsbericht an die Aktionäre, er sei mit dem ersten Quartal noch nicht zufrieden. "Wir arbeiten an einer weiteren Konsolidierung und Verbesserung der Ertragssituation." Unter anderem will das Frankfurter Unternehmen im Bereich Wohnimmobilien die Verkaufsquote an Mieter, Eigennutzer und Privatanleger auf 2,5 Prozent erhöhen. "Diese Maßnahmen werden ab dem vierten Quartal 2004 einen spürbaren Einfluss auf die Ertrags- und Liquiditätssituation des Konzerns haben", hieß es im Quartalsbericht.

      Allerdings werde es 2004 anders als im Vorjahr keine nennenswerten Verkaufserlöse geben, die 2003 den Verlust in Grenzen hielten. Im vergangenen Jahr hatte WCM unter anderem ihren einst mehr als fünfprozentigen Anteil an der Commerzbank fast vollständig veräußert, dennoch aber einen Verlust im Konzern von rund 306 Millionen Euro erzielt. Mitten in der Börsenkrise waren es 2002 noch 860 Millionen Euro Verlust.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:46:07
      Beitrag Nr. 3.467 ()
      moin traeumerin :D

      danke gleichfalls :kiss:

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:50:45
      Beitrag Nr. 3.468 ()
      Guten Morgen + schönen Tag
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:55:41
      Beitrag Nr. 3.469 ()
      moin AS :D

      danke gleichfalls :)

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:56:28
      Beitrag Nr. 3.470 ()
      moin moin zusammen

      :)

      jaja leicht spät dran
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:57:22
      Beitrag Nr. 3.471 ()
      moin broker :D

      Du schlafmuetze :laugh:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:59:30
      Beitrag Nr. 3.472 ()
      Moin zusammen :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:01:19
      Beitrag Nr. 3.473 ()
      moin yyo :D

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:01:49
      Beitrag Nr. 3.474 ()
      :)Moin Yesyes + BonDi
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:05:23
      Beitrag Nr. 3.475 ()
      flugluschenbude braucht auch schon wieder geld


      lol
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:09:33
      Beitrag Nr. 3.476 ()
      dass die alles kerosin
      fuer billig bekommen
      glaub ich auch nicht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:15:11
      Beitrag Nr. 3.477 ()
      NOchmal moin @ all

      LHA ist doch dieses Jahr 90%ig "Kerosin-gesichert", oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:17:41
      Beitrag Nr. 3.478 ()
      wers glaubt top ;)

      das haben sie in der vergangenheit

      schon des oeffteren behauptet...
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:25:10
      Beitrag Nr. 3.479 ()
      Hab EV4 gekauft... unter 2 wird nicht mehr geschmissen... spekuliere auf eine techn. Gegenreaktion + die AKtie sollte vor den Q-Zahlen am 28.05 wieder in den Focus geraten...
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:31:34
      Beitrag Nr. 3.480 ()
      AIX kann sich heute über der am Freitag eroberten 5`er Marke halten. :)

      ..ich halte hier auch weiter :D


      Abstauber bei MOR drinne, sonst wenig Ideen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:34:45
      Beitrag Nr. 3.481 ()
      Kauf EV4 zu 2,02.
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:36:58
      Beitrag Nr. 3.482 ()
      EamS-Empfehlungen alle nur minimal im Plus. Das zeigt die gegenwärtige Verunsicherung.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:38:14
      Beitrag Nr. 3.483 ()
      EV4 2,07 - 2,08 :):)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:40:45
      Beitrag Nr. 3.484 ()
      der kleine ev4 aufstand wurde sofort mit aller macht niedergeschlagen

      :laugh::laugh:

      dreckbude
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:44:52
      Beitrag Nr. 3.485 ()
      Der kleine Aufstand :laugh::p

      Hab sie zu 2,00 im Depot... ich denke, dass es nicht tiefer geht (im Moment aber wohl auch nicht viel höher ;))
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:03:30
      Beitrag Nr. 3.486 ()
      ADE: EU-Kommission besteht bei Alstom auf industriellen Partnerschaften
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Tauziehen um Milliardenhilfen für den angeschlagenen
      französischen Mischkonzern Alstom SA besteht die
      EU-Kommission auf Verpflichtungen zu industriellen Partnerschaften. Diese seien
      entscheidende Bestandteile für die Zustimmung der EU-Kommission, teilte die
      EU-Behörde am Montag in Brüssel in einer Erklärung mit. Die vor einer Woche in
      Aussicht gestellte endgültige Vereinbarung zwischen Brüssel und Paris ist
      demnach noch nicht gefunden. Siemens hat nach früheren
      Medieninformationen Interesse an Alstom-Sparten gezeigt./cb/DP/sk
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:05:08
      Beitrag Nr. 3.487 ()
      ERM wurde vor einer halben Stunde bis auf 2,19 abverkauft - jetzt steht ERM 2,45 - 2,50 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:06:17
      Beitrag Nr. 3.488 ()
      ..was für laue Umsätze im TecDAX..

      Die ersten MOR sind reingeflattert. :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:10:52
      Beitrag Nr. 3.489 ()
      erm musterdepotaufnahme neue märkte premium


      kz 7 euro

      eps 0,54 euro, kgv 4 etwa sagen sie
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:12:24
      Beitrag Nr. 3.490 ()
      DEAG: strong buy
      Geschäftstätigkeit
      Die DEAG Deutsche Entertainment
      AG zählt zu den führenden
      Live-Entertainment-Anbietern Europas.
      Geschäftsentwicklung
      Vor wenigen Tagen führten wir in
      Zürich ein Gespräch mit Firmengründer
      und CEO Peter Schwenkow.
      Die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft
      hat in der Vergangenheit
      unter den Investoren stark
      gelitten - nicht jedoch das operative
      Geschäft. Im laufenden Jahr
      will Schwenkow mit guten Zahlen
      das Vertrauen am Kapitalmarkt
      zurückgewinnen.
      Im 1. Quartal stieg der Umsatz
      um 74% auf 25,5 Mio Euro, das
      EBIT von 0,1 auf 1,0 Mio Euro.
      Die freie Liquidität des Konzerns
      lag Ende März bei 15,5 Mio Euro.
      Ausblick
      Das Online-Ticketing (d.h. Kunden
      können sich von zuhause
      aus die Tickets ausdrucken) befindet
      sich im Vormarsch. Einige
      tausend Tickets hat DEAG bereits
      in einer Testphase verkauft.
      „Würde der Umsatz aus
      dem Online-Ticketing nur 1%
      ausmachen, hätte dies eine
      EBIT-Steigerung von 1,5% zufolge“,
      so Schwenkow.
      Mit dem bereits erfolgten Schuldenabbau
      dürften die Zinskosten
      in 2004 im Vergleich zum Vorjahr
      um 4 Mio Euro rückläufig sein,
      die Holdingkosten um 2 Mio Euro.
      Das EBIT soll von 4,3 auf 8 Mio
      Euro ansteigen. Daneben erhält
      DEAG vom Fiskus eine Steuerrückerstattung
      in Höhe von 2,5
      Mio Euro. Für 2004 stehen 70%
      des geplanten Umsatzes von
      rund 130 Mio Euro in den Büchern,
      für 2005 sind es bereits
      40%.
      Der Vorstand informierte uns,
      dass DEAG die Möglichkeit eines
      Börsengangs einer erfolgreichen
      Tochtergesellschaft in Erwägung
      zieht. Nach unseren Recherchen
      könnte daraus ein Beteiligungsgewinn
      im zweistelligen Mio Euro-
      Bereich resultieren. Im Vergleich
      zum niedrigen Börsenwert
      von DEAG wäre dies ein sensationell
      hohes Zubrot.
      Bewertung
      Unser geschätztes EPS für 2004
      liegt einschliesslich der Steuergutschrift
      von 0,19 Euro je Aktie
      bei 0,54 Euro. Das PE liegt somit
      bei 4. Beim Konkurrenten CTS
      liegt das PE mit 23 um das 5-
      fache höher. Bei DEAG beträgt
      das KUV 0,3, bei CTS mit 0,7
      mehr als das Doppelte.
      Einschätzung
      Vor genau einem Jahr haben wir
      Ihnen DEAG beim Kurs von 1,5
      Euro erstmals mit dem Rating
      „strong trading buy“ vorgestellt.
      (und verdienten im Musterdepot
      kurzfristig 60%). Wir wiesen auf
      das traditionell starke 2. und 4.
      Quartal hin - dieser Umsatzschub
      steht im Kerngeschäft Touneén
      auch dieses Jahr wieder an, denn
      die Aufträge sind in trockenen Tüchern.
      Hinzu kommen weitere Impulse
      wie der anstehende Gewinnsprung,
      das nicht eingerechnete
      IPO-Potenzial und die extrem
      niedrige Bewertung. Die
      CTS-Aktie hat sich bereits verzehnfacht.
      Gewinnt DEAG das
      Anlegervertrauen zurück, könnte
      eine rasante Aufholjagd beginnen.
      Aufträge in trockenen Tüchern
      Website: www.deag.de
      Segment: Prime Standard
      WKN: 551390
      Kurs: 2,39 € (21.05.)
      Rating: strong buy
      Potenzial: 200%
      Kursziel: 7 €
      Stoppkurs: 2,1 €
      © Market Maker
      Geschäftsfelder
      Artists&Tours 89%
      Theatres 8%
      Urban Entertainment 3%
      Ergebniszahlen, Vergleich
      gleicher Zeitraum Vorjahr
      1. Quartal 2004
      Umsatz: +73,5%, 25,5 Mio €
      Gewinn: n.a., 1,1 Mio €
      Jahr ´01 ´02 ´03 ´04e
      Umsatz, Mio € 296 140 128 129
      Gewinn, Mio € -17 -10,6 -14,7 9,9
      EPS in € -2,1 -1,15 -1,60 0,54
      KUV 0,2 0,1 0,2 0,3
      Umsatzrendite, % n.a. n.a. n.a. 7,7
      PE 73 n.a. n.a. 4
      Umsatzwachstum p.a. ´02-´04: +8%
      EPS-Wachstum p.a. ´02-´04: n.a.
      Marktkapitalisierung: 32,9 Mio €
      PEG: n.a.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:13:13
      Beitrag Nr. 3.491 ()
      @ Berta

      Thx...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:17:36
      Beitrag Nr. 3.492 ()
      Bei Tria ist
      eine
      techn. Reaktion
      nach oben fällig.
      Anschauen!

      744360

      Zielkorridor 0,75/0,85
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:18:11
      Beitrag Nr. 3.493 ()
      :laugh:

      Ich stelle hiermit allen WO-lern, und dazu noch völlig unentgeldlich,
      mein " PUSHING CONSTRUCTION KIT" zur Verfügung.
      Es soll dazu beitragen, einigen Leuten hier das Eröffnen eines neuen Treads zu erleichtern.

      Diese neuartige Entwicklung sollte nun jeden Board-Guru zur bestmöglichen Publicity
      verhelfen. Ein " 0190 Hotline Bulding Set" ist in Vorbereitung.

      So nun geht es endlich los ...

      1. TOPIC GENERATOR
      Tipp: Topics werden grundsätzlich nur in Grossbuchstaben verfasst.
      Es ist dafür zu sorgen, dass ausreichend Ausrufezeichen
      vorkommen, evtl sollte die Topic mit einer min. vierstelligen
      positiven Prozentzahl beschmückt werden.

      a. !!!!!!!!!! 1000% CHANCE !!!!!!!!!!
      b. WAS IST DA LOS ??? RIESENORDERS, DECKEN SICH DIE FONDS EIN ???
      c. SCHAUT EUCH MAL XXXXX AN, DIE RACKETE ZÜNDET GLEICH !!!
      d. DA IST WAS IM BUSCH !!! SCHNELL EINDECKEN !!!
      e. NÄCHSTEN FREITAG MUSTERDEPOTAUFNAHME IN DER 3SAT BÖRSE !!!
      f. NACHBÖRSLICH BID:XXX ASK:XXX, LEUTE ICH DREHE DURCH !!!
      g. HEUTE SCHON +1,2% !!! ICH HABS EUCH JA GESAGT !!!
      h. SCHAUT EUCH MAL DIE UMSÄTZE IM XETRA AN, FÖRTSCH DECKT SICH EIN !!!
      i. ICH FLIPP GLEICH AUS, MORGEN KAUF ICH MIR EINEN NEUEN BMW !!!
      j. EIN NEUER HIGHFLYER, DIE 2. EMTV !!! 1000% KURZFRISTIG !!!
      k. DA DECKT SICH JEMAND IM GANZ GROSSEN STILL EIN !!!
      l. [DEINE_ID]-TRADING, [DATUM]: KAUF XXXXX, LIMIT XXEURO

      2. EINLEITUNG Teil A
      Tipp: Die Einleitung wird aus Teil A+B zusammengesetzt.
      Kurz und knapp auf den Punkt kommen. Vermeidet Quellenangaben,
      je mysteriöser desto besser.

      a. Achtung Leute, ich habe aus einer sicheren Quelle erfahren,
      b. Mein Top-Secret Informant hat mir zugesteckt,
      c. Bei einem Anruf hat mir die nette PR-Dame verraten,
      d. Die Frau meines Freundes putzt bei XXXXX, und sie hat zufällig mitbekommen,
      e. Ich komme aus Kulmbach und in der Dorfkneipe geht das Gerücht um,
      f. Der CEO hat mir während eines gemütlichen Skatabends zugeflüsstert,
      g. Mein Bekannter ist Kabelträger bei N-TV und in der Probe hat er aufschnappen können,
      h. Ich habe heute das Band meines 0190er Informanten abgehört und kann euch sagen,

      EINLEITUNG Teil B
      a. ...dass gigantische News in der Pipeline sind. !!!
      b. ...dass demnächst super Meldungen kommen.
      c. ...dass eine riesen Übernahme bevor steht.
      d. ...dass der Wert am Freitag defenitiv ins 3SAT Depot aufgenommen wird.
      e. ...dass jetzt der Milliardenmarkt China erschlossen wird !
      f. ...dass die nächsten Quartalszahlen gigantisch sein werden!
      g. ...dass die Aktie von den Fonds entdeckt wird !!!


      3. PAROLEN
      Tipp: Um auch noch die letzten Zweifler für euch zu begeistern, fügt ihr eine
      der folgenden Parolen hinzu.
      Also,...
      a. ...greift schnell zu und werdet reich !!!
      b. ...gebt eure unlimitierte Order gleich durch !!!
      c. ...lehnt euch zurueck und beobachtet wie die Rakete gleich zündet !!!
      d. ...steckt alles rein was ihr habt, auch die Sparbücher der Kleinen !!!
      e. ...wer jetzt nicht einsteigt, dem ist nicht zu helfen.
      f. ...ich würde jedem empfehlen den heutigen Tag noch schnell zum Kauf zu nutzen !!!
      g. ...bei den Kursen ist die Aktie geschenkt.
      h. ...nutzt diese historische Gelegenheit, bevor der Zug abfährt.


      Bewegt sich der Kurs nun nach Norden dann weiter zu Punkt 4, ansonsten zu 5.

      4. EUPHORIE ZEIGEN
      Tipp: Bitte auf Grosschreibung achten

      a. BAHAMAS ICH KOMME !!!
      b. ICH GEBE KEINS MEINER STÜCKE HER !!!
      c. MORGEN BIN ICH BEIM BMW HÄNDLER !!!
      d. LEUTE, WIR WERDEN ALLE REICH !!!
      e. JETZT GIBTS KEIN HALTEN MEHR !!!
      f. DIE RACKETE HAT GEZÜNDET !!!
      g. ICH HABS EUCH JA GESAGT, ICH MACHE EUCH ALLE REICH !!!
      h. GRÜSSE AUS DER KARIBIK !!!
      i. AM STRAND LIEGEN, COCTAILS SAUFEN UND MIT MEINEM LAPTOP TRADEN, GEIIIIIL !!!
      j.

      5. FIRST AID
      Tipp: Falls doch noch alle Stricke reisen, laesst sich hiermit der noch so ungläubige Jünger
      vertrösten.

      Nur Geduld die kommen noch, auserdem...
      a. ...erwartet XXXXX fürs nächste Quartal ein Hammer-Ergebnis, Jahr 2000 Problem war bisher schuld.
      b. ...ist der Boden erreicht, XXEuro stellt eine starke Unterstüzun. Tiefer gehts nicht mehr!
      c. ...sind die schwachen Hände und Zocker mittlerweile vollständig raus.
      d. ...kann es jetzt nur noch aufwärts gehen !!!
      e. ...ist es in 2-3 Jahren egal wann man eingestiegen ist, wir sind dann alle reich.
      f. ...sind jetzt endgültig alle negativen Meldungen schon eingepreist.
      g. ...haben die Amis keine Ahnung von Börse.
      h. ...könnt ihr Idioten eure Stücke verkaufen, ich sammel die schön ein und werde reicher!
      i. ...kommt Charttechnisch bald der große Ausbruch.
      j. ...drücken die Fonds den Kurs um selbst günstig einzusteigen !!!
      k. ...erinnert mich der Kursverlauf an XXXXX, die kommen noch, spätestens im Herbst.
      l. ...welcher Idiot verschenckt seine Aktien bei diesen Kursen ???
      m. ...erwischt man nie den tiefsten Punkt !
      n. ...sind zur Zeit nur Hausfrauen an der Börse, die haben keine Ahnung !!!
      o. ...bieten sich heute ideale Nachkaufkurse an.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:22:01
      Beitrag Nr. 3.494 ()
      PRC heute sehr stark - ein Artikel im "Spiegel" rät wohl zum Kauf...
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:22:16
      Beitrag Nr. 3.495 ()
      ADE: *AUTO-TEILE UNGER BESTÄTIGT: BÖRSENGANG AM 16. JUNI

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:34:35
      Beitrag Nr. 3.496 ()
      Bin bei EV4 erst mal wieder raus.(2,02 / 2,05)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:39:22
      Beitrag Nr. 3.497 ()
      ANALYSE/LRP senkt Aixtron auf "Underperfromer" ("Marketperf.")
      ANALYSE/LRP senkt Aixtron auf "Underperfromer" ("Marketperf.")
      ===
      Einstufung: Gesenkt auf "Underperformer" ("Marketperformer")
      Kursziel: Bestätigt 5,00 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,08 EUR
      2005: Bestätigt 0,24 EUR
      ===
      Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) senkt die Anlageempfehlung für
      Aixtron, da der Titel seit der letzten Hochstufung im Mai um 7,5% zugelegt
      habe, während der DAX und der TECDAX im gleichen Zeitraum 4% bzw 6,6%
      verloren haben. +++ Katrin Härtel
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/kh/ves/reh
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:39:37
      Beitrag Nr. 3.498 ()
      ADE: Streit zwischen Monti und Sarkozy zu Alstom-Sanierung
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die milliardenschwere Sanierung des angeschlagenen
      französischen Mischkonzerns Alstom hat zum offenen Streit
      zwischen EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und dem französischen Wirtschafts-
      und Finanzminister Nicolas Sarkozy geführt. Die EU-Kommission bestehe auf
      Verpflichtungen zu industriellen Partnerschaften mit einer festen Frist für
      einen bedeutenden Teil der Alstom-Aktivitäten. Dies teilte Monti am Montag in
      Brüssel in einer Erklärung mit, die von Beobachtern als "letzte Warnung" an
      Sarkozy gewertet wurde. Mit dem harten Kurs der Kommission steigen die Chancen
      des deutschen Alstom-Konkurrenten Siemens , der nach
      Medieninformationen an Gemeinschaftsunternehmen in Kernsparten interessiert ist.
      Frankreich will nach früheren Informationen eine allgemeine Verpflichtung
      auf Sicht von fünf Jahren, wenn Alstom saniert ist und aus starker Position
      heraus verhandeln kann.
      Monti erklärte: "Die Verpflichtungen im Hinblick auf industrielle
      Partnerschaften sind bedeutende Bestandteile für die Zustimmung der
      Kommission...". Der Kommissar telefonierte nach eigenen Angaben am
      zurückliegenden langen Wochenende mit Sarkozy. Beide hatten vor einer Woche in
      Brüssel eine Grundsatzeinigung angekündigt, die dann innerhalb der vergangenen
      Woche besiegelt werden sollte. Dieser Zeitplan war wegen des Streits um die
      Industriepartnerschaften nicht mehr zu halten. Monti prüft eine
      milliardenschweres Hilfspaket für Alstom./cb/DP/sit
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:40:43
      Beitrag Nr. 3.499 ()
      Selten so eine Sch...... gehört :laugh:

      Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) senkt die Anlageempfehlung für
      Aixtron, da der Titel seit der letzten Hochstufung im Mai um 7,5% zugelegt
      habe, während der DAX und der TECDAX im gleichen Zeitraum 4% bzw 6,6%
      verloren haben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:41:55
      Beitrag Nr. 3.500 ()
      *** Lufthansa/Kley: Gehen von Dividendenzahlung 2004 aus
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