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eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
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top,
die lagen ja schon mit ihrer marketperfomer einstufung daneben,
wie sie selber zugegeben haben
die lagen ja schon mit ihrer marketperfomer einstufung daneben,
wie sie selber zugegeben haben
Landesbank-Luschen
Lufthansa - 4,7 Milliarden Euro Bedarf für A380-Einführung
Frankfurt, 24. Mai (Reuters) - Die Deutsche
Lufthansa braucht nach eigenen Angaben bis 2006
insgesamt 4,7 Milliarden Euro für die Einführung des Airbus 380.
Darin seien auch die Kosten für die technische Vorbereitung für
den Einsatz des Großraumflugzeugs enthalten, sagte
Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley am Montag in Frankfurt. Mit der
am Montag angekündigten Kapitalerhöhung um insgesamt rund 750
Millionen Euro sei Lufthansa für die Finanzierung dieser Kosten
gut gerüstet.
Konzernchef Wolfgang Mayrhuber erklärte, zunächst seien 15
A380-Modelle bestellt. Wenn diese bei Lufthansa ausgelastet
seien, würden alle Optionen geprüft. Spekulationen am
Finanzmarkt über mögliche Akquisitionen als Grund für die
Kapitalerhöhung wies Mayrhuber zurück. "Es ist nichts in der
Planung", sagte er.
Frankfurt, 24. Mai (Reuters) - Die Deutsche
Lufthansa braucht nach eigenen Angaben bis 2006
insgesamt 4,7 Milliarden Euro für die Einführung des Airbus 380.
Darin seien auch die Kosten für die technische Vorbereitung für
den Einsatz des Großraumflugzeugs enthalten, sagte
Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley am Montag in Frankfurt. Mit der
am Montag angekündigten Kapitalerhöhung um insgesamt rund 750
Millionen Euro sei Lufthansa für die Finanzierung dieser Kosten
gut gerüstet.
Konzernchef Wolfgang Mayrhuber erklärte, zunächst seien 15
A380-Modelle bestellt. Wenn diese bei Lufthansa ausgelastet
seien, würden alle Optionen geprüft. Spekulationen am
Finanzmarkt über mögliche Akquisitionen als Grund für die
Kapitalerhöhung wies Mayrhuber zurück. "Es ist nichts in der
Planung", sagte er.
MARKT/"Technik hilft" - bislang kaum Short-Eindeckungen
MARKT/"Technik hilft" - bislang kaum Short-Eindeckungen
Ein Händler eines großen US-Hauses führt die Erholung an den Märkten auf
"insgesamt nicht schlechte Vorgaben aus USA und Japan" sowie auf technische
Aspekte zurück. Ein anderer Teilnehmer ergänzt, der Euro-Stoxx-50 habe bei
2.710 Punkten einen Widerstand herausgenommen, ein stärkerer Widerstand
liege nun bei 2.801 Punkten. Unterstützt werde der Blue-Chip-Index bei
2.630.
Short-Covering sei aber nicht zu beoachten, heißt es weiter. Bei
Technologiewerten und Versicherern mache sich das hohe Beta positiv
bemerkbar. Von Goldman Sachs heißt es dazu, risikoreiche Anlagen hätten in
den vergangenen Wochen überproportional gelitten. So seien beispielsweise
Technologieaktien seit dem 5. April um 6,4% hinter defensiven Titeln
zurückgeblieben. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/24.5.2004/bek/rz
MARKT/"Technik hilft" - bislang kaum Short-Eindeckungen
Ein Händler eines großen US-Hauses führt die Erholung an den Märkten auf
"insgesamt nicht schlechte Vorgaben aus USA und Japan" sowie auf technische
Aspekte zurück. Ein anderer Teilnehmer ergänzt, der Euro-Stoxx-50 habe bei
2.710 Punkten einen Widerstand herausgenommen, ein stärkerer Widerstand
liege nun bei 2.801 Punkten. Unterstützt werde der Blue-Chip-Index bei
2.630.
Short-Covering sei aber nicht zu beoachten, heißt es weiter. Bei
Technologiewerten und Versicherern mache sich das hohe Beta positiv
bemerkbar. Von Goldman Sachs heißt es dazu, risikoreiche Anlagen hätten in
den vergangenen Wochen überproportional gelitten. So seien beispielsweise
Technologieaktien seit dem 5. April um 6,4% hinter defensiven Titeln
zurückgeblieben. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/24.5.2004/bek/rz
ADE: US-Gericht will Ansprüche der Wertheim-Erben nicht verhandeln
BERLIN (dpa-AFX) - Im Konflikt zwischen den Erben der jüdischen
Kaufmannsfamilie Wertheim und dem Karstadt-Konzern ist es auch vor einem
US-Gericht nicht zu einer Einigung gekommen. Ein Gericht in New Jersey entschied
am Freitag, dass die Entschädigungsklage der in der Nazizeit enteigneten Erben
in den USA nicht verhandelt werden kann. Das teilten die Anwälte der Erben am
Montag in Berlin mit. Sie kündigten Berufung in den USA an. Vor dem
Verwaltungsgericht Berlin war vergangene Woche ebenfalls kein Vergleich erzielt
worden./bn/DP/sit
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BERLIN (dpa-AFX) - Im Konflikt zwischen den Erben der jüdischen
Kaufmannsfamilie Wertheim und dem Karstadt-Konzern ist es auch vor einem
US-Gericht nicht zu einer Einigung gekommen. Ein Gericht in New Jersey entschied
am Freitag, dass die Entschädigungsklage der in der Nazizeit enteigneten Erben
in den USA nicht verhandelt werden kann. Das teilten die Anwälte der Erben am
Montag in Berlin mit. Sie kündigten Berufung in den USA an. Vor dem
Verwaltungsgericht Berlin war vergangene Woche ebenfalls kein Vergleich erzielt
worden./bn/DP/sit
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XETRA-VERLAUF/Fest - DAX testet Widerstand
XETRA-VERLAUF/Fest - DAX testet Widerstand
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt ziehen die Kurse am
Montag im Verlauf des Vormittagshandels weiter an. Der DAX steigt gegen
10.50 Uhr um 55 Punkte oder 1,4% auf 3.886 Punkte. Der DAX teste derzeit das
Hoch aus der vergangenen Woche bei gut 3.880 Punkten, hier habe sich ein
technischer Widerstand herausgebildet, heißt es. Ein nachhaltiger Anstieg
über die Marke würde die technische Situation weiter verbessern. Dann könnte
der DAX über 3.920 wieder Richtung 4.000 Punkte vorstoßen, heißt es. Als
Grund für die bessere Stimmung verweisen Händler auf den Ölpreis. Bei den
Einzeltiteln fallen allerdings Lufthansa um 5,9% auf 11,39 EUR zurück.
Lufthansa hatte überraschenderweise eine Kapitalerhöhung angekündigt. Für
5 alte Aktien sollen die Anleger 1 neue Aktie zu 9,85 EUR beziehen können,
heißt es zu der Kapitalerhöhung. Das verwässert den Gewinn, der Gewinn je
Aktie könnte um etwa 16% fallen, heißt es in ersten Einschätzungen.
Auf der Gewinnerseite steigen Siemens um 2,1% auf 58,28 EUR und Metro um
2,1% auf 39,42 EUR. MAN ziehen um 2,0% auf 29,35 EUR an. Bei den
ölpreisabhängigen Autowerten gewinnen VW 1,7% auf 35,45 EUR, DaimlerChrysler
um 2,0% auf 35,68 EUR und BMW um 1,4% auf 34,81 EUR. HypoVereinsbank
wiederum können sich lediglich knapp behaupten. Händler verweisen auf den
Kauf der Westfalenbank, dessen strategischer Sinn zunächst diskutiert werde.
Im MDAX geben ProSieben um 3,2% auf 13,50 EUR nach. Dagegen ziehen Comdirect
um 3,3% auf 7,10 EUR an. Der MDAX steigt um 1,3%, der TecDAX zieht um 1,5%
an. QSC gewinnen vor dem Quartalsausweis am Dienstag 4,8% auf 3,96 EUR.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/24.5.2004/hru/rib/rz
XETRA-VERLAUF/Fest - DAX testet Widerstand
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt ziehen die Kurse am
Montag im Verlauf des Vormittagshandels weiter an. Der DAX steigt gegen
10.50 Uhr um 55 Punkte oder 1,4% auf 3.886 Punkte. Der DAX teste derzeit das
Hoch aus der vergangenen Woche bei gut 3.880 Punkten, hier habe sich ein
technischer Widerstand herausgebildet, heißt es. Ein nachhaltiger Anstieg
über die Marke würde die technische Situation weiter verbessern. Dann könnte
der DAX über 3.920 wieder Richtung 4.000 Punkte vorstoßen, heißt es. Als
Grund für die bessere Stimmung verweisen Händler auf den Ölpreis. Bei den
Einzeltiteln fallen allerdings Lufthansa um 5,9% auf 11,39 EUR zurück.
Lufthansa hatte überraschenderweise eine Kapitalerhöhung angekündigt. Für
5 alte Aktien sollen die Anleger 1 neue Aktie zu 9,85 EUR beziehen können,
heißt es zu der Kapitalerhöhung. Das verwässert den Gewinn, der Gewinn je
Aktie könnte um etwa 16% fallen, heißt es in ersten Einschätzungen.
Auf der Gewinnerseite steigen Siemens um 2,1% auf 58,28 EUR und Metro um
2,1% auf 39,42 EUR. MAN ziehen um 2,0% auf 29,35 EUR an. Bei den
ölpreisabhängigen Autowerten gewinnen VW 1,7% auf 35,45 EUR, DaimlerChrysler
um 2,0% auf 35,68 EUR und BMW um 1,4% auf 34,81 EUR. HypoVereinsbank
wiederum können sich lediglich knapp behaupten. Händler verweisen auf den
Kauf der Westfalenbank, dessen strategischer Sinn zunächst diskutiert werde.
Im MDAX geben ProSieben um 3,2% auf 13,50 EUR nach. Dagegen ziehen Comdirect
um 3,3% auf 7,10 EUR an. Der MDAX steigt um 1,3%, der TecDAX zieht um 1,5%
an. QSC gewinnen vor dem Quartalsausweis am Dienstag 4,8% auf 3,96 EUR.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/24.5.2004/hru/rib/rz
EV4 raus zu 2,16 - KK 2,00
GW Top
Thx...
War schon ein mittlerer Aufstand
War schon ein mittlerer Aufstand
ADE: *WCM-CHEF: VERKAUFEN KEINE COMMERZBANK-AKTIEN ZUM DERZEITIGEN KURSNIVEAU
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NNNN
Bei EV4 geht die Luzi ab.
Nokia weiter schwach.
Die Allianz zwischen Novartis und Morphosys untermauert Trend zu therapeutischen Proteinen
SIEGFRIED HOFMANN HANDELSBLATT, 24.5.2004 FRANKFURT/M. Bei den großen Pharmakonzernen wächst das Interesse an Medikamenten auf Antikörperbasis und anderen therapeutischen Proteinen. Das kommt den auf diesem Gebiet tätigen Biotechfirmen zu Gute, so vor allem der Münchner Morphosys AG. Der Antikörper-Spezialist hat vorige Woche mit der Baseler NovartisGruppe seinen bisher größten Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Kurz zuvor hatte der US-Pharmariese Johnson & Johnson die private US-Biotechfirma Egea, einen Spezialisten für die Optimierung von Pharmaproteinen, übernommen. In eine ähnliche Richtung zielten in den vergangenen Monaten unter anderem auch der US-Konzern Lilly mit dem Kauf von Applied Molecular Evolution sowie die britische Astra-Zeneca, die eine Allianz mit der US-Firma Abgenix schloss. Die belgische Pharmafirma UCB setzt mit der mehr als 2 Mrd. Euro teuren Übernahme von Celltech ebenfalls auf ein Unternehmen, das vor allem antikörper-basierte Medikamente entwickelt.
Antikörper sind komplexe Eiweißmoleküle, die im Immunsystem eine zentrale Rolle spielen. Als Pharmawirkstoffe sind inzwischen ein gutes Dutzend dieser Antikörper auf dem Markt und haben vor allem in der Krebs- und Rheumabehandlung große Erfolge gezeigt. Vor allem dadurch rücken sie zusehends ins Blickfeld von "Big Pharma".
Für Morphosys ist der Vertrag mit Novartis der zweite große Deal innerhalb weniger Monate. Im Dezember hatten die Münchner eine ähnliche Kooperation mit dem USBranchenführer Pfizer besiegelt. Novartis und Pfizer sind auf dem Gebiet bisher nur schwach vertreten. "Wir gehen davon aus, dass Antikörper in unserer starken Pipeline einen immer wichtigeren Stellenwert einnehmen werden", sagte Mark Fishman, der Präsident des neuen Novartis Instituts für biomedizinische Forschung, das der Konzern in Cambridge, im US-Bundesstaat Massachussetts, errichtet hat.
Analysten werteten die Transaktion als Indiz dafür, dass Morphosys die derzeit führende AntikörperTechnologie zu bieten hat. "Das könnte eine Signalwirkung für andere Pharmafirmen erzeugen", schätzt Thomas Höger, Analyst der DZ-Bank. Die Kooperation mit Novartis sichert Morphosys den Zufluss von 9 Mill. Euro Eigenkapital in Form einer Wandelanleihe sowie weitere 30 Mill. Dollar als fest zugesagte Forschungs-Zuschüsse. Darüber hinaus werden im Erfolgsfall Lizenzgebühren und so genannte Meilensteinzahlungen fällig. Erstmals wurde Novartis zudem eine Option eingeräumt, die Morphosys-Technik komplett in den eigenen Labors zu installieren. In diesem Fall werden weitere Zahlungen fällig. "Grundsätzlich hat sich aber am Geschäftsmodell von Morphosys nichts geändert", betont Firmenchef Simon Moroney. Das Unternehmen verfügt über ein spezielles Verfahren, Antikörper mit Hilfe von Mikroorganismen in sehr großer Vielfalt zu erzeugen.
Wichtigste Konkurrenten sind die US-Firmen Abgenix und Medarex, die Antikörper mit Hilfe genmodifizierter Mäuse erzeugen. Doch die Morphosys-Technik stößt in jüngerer Zeit offenbar auf größeres Vertrauen. Acht der führenden 20 Pharmafirmen, darunter auch Boehringer, Bayer und Schering, zählen inzwischen zu den Partnern der Münchner.
Im Rahmen dieser Allianzen wurden nach Angaben von Morphosys-Chef Moroney inzwischen 15 Antikörper identifiziert, die sich möglicherweise als Arzneimittel eignen. Eine erste dieser Substanzen - entwickelt in Kooperation mit der Münchner GPC - soll im laufenden Jahr in die klinische Prüfung gehen. In Abhängigkeit von solchen Forschritten erhält Morphosys die Meilenstein-Zahlungen von den Partnern. Außerdem werden Lizenzgebühren fällig, sollten einmal Produkte auf den Markt kommen. Dies dürfte aber nach Ansicht von Experten noch Jahre dauern. Im vergangenen Jahr verbuchte Morphosys rund 15 Mill. Euro Einnahmen aus solchen Allianzen und erstmals einen positiven Cash-flow.
Magische Moleküle.
Treffsicherheit: Antikörper zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr spezifisch an bestimmten Rezeptoren angreifen können. Sie verursachen daher tendenziell weniger Nebenwirkungen als klassische Pharmamoleküle, was vor allem in der Krebstherapie neue Möglichkeiten eröffnet. Firmen wie Roche und Genentech erzielen inzwischen Milliardenumsätze mit solchen Medikamenten.
Komplexität: Abschreckend auf die Pharmabranche wirkte lange Zeit der komplizierte Aufbau von Antikörpern und anderen Proteinwirkstoffen. Sie müssen gentechnisch hergestellt werden und können nur als Injektion verabreicht werden. Andererseits bietet die Komplexität relativ guten Schutz vor Nachahmern.
SIEGFRIED HOFMANN HANDELSBLATT, 24.5.2004 FRANKFURT/M. Bei den großen Pharmakonzernen wächst das Interesse an Medikamenten auf Antikörperbasis und anderen therapeutischen Proteinen. Das kommt den auf diesem Gebiet tätigen Biotechfirmen zu Gute, so vor allem der Münchner Morphosys AG. Der Antikörper-Spezialist hat vorige Woche mit der Baseler NovartisGruppe seinen bisher größten Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Kurz zuvor hatte der US-Pharmariese Johnson & Johnson die private US-Biotechfirma Egea, einen Spezialisten für die Optimierung von Pharmaproteinen, übernommen. In eine ähnliche Richtung zielten in den vergangenen Monaten unter anderem auch der US-Konzern Lilly mit dem Kauf von Applied Molecular Evolution sowie die britische Astra-Zeneca, die eine Allianz mit der US-Firma Abgenix schloss. Die belgische Pharmafirma UCB setzt mit der mehr als 2 Mrd. Euro teuren Übernahme von Celltech ebenfalls auf ein Unternehmen, das vor allem antikörper-basierte Medikamente entwickelt.
Antikörper sind komplexe Eiweißmoleküle, die im Immunsystem eine zentrale Rolle spielen. Als Pharmawirkstoffe sind inzwischen ein gutes Dutzend dieser Antikörper auf dem Markt und haben vor allem in der Krebs- und Rheumabehandlung große Erfolge gezeigt. Vor allem dadurch rücken sie zusehends ins Blickfeld von "Big Pharma".
Für Morphosys ist der Vertrag mit Novartis der zweite große Deal innerhalb weniger Monate. Im Dezember hatten die Münchner eine ähnliche Kooperation mit dem USBranchenführer Pfizer besiegelt. Novartis und Pfizer sind auf dem Gebiet bisher nur schwach vertreten. "Wir gehen davon aus, dass Antikörper in unserer starken Pipeline einen immer wichtigeren Stellenwert einnehmen werden", sagte Mark Fishman, der Präsident des neuen Novartis Instituts für biomedizinische Forschung, das der Konzern in Cambridge, im US-Bundesstaat Massachussetts, errichtet hat.
Analysten werteten die Transaktion als Indiz dafür, dass Morphosys die derzeit führende AntikörperTechnologie zu bieten hat. "Das könnte eine Signalwirkung für andere Pharmafirmen erzeugen", schätzt Thomas Höger, Analyst der DZ-Bank. Die Kooperation mit Novartis sichert Morphosys den Zufluss von 9 Mill. Euro Eigenkapital in Form einer Wandelanleihe sowie weitere 30 Mill. Dollar als fest zugesagte Forschungs-Zuschüsse. Darüber hinaus werden im Erfolgsfall Lizenzgebühren und so genannte Meilensteinzahlungen fällig. Erstmals wurde Novartis zudem eine Option eingeräumt, die Morphosys-Technik komplett in den eigenen Labors zu installieren. In diesem Fall werden weitere Zahlungen fällig. "Grundsätzlich hat sich aber am Geschäftsmodell von Morphosys nichts geändert", betont Firmenchef Simon Moroney. Das Unternehmen verfügt über ein spezielles Verfahren, Antikörper mit Hilfe von Mikroorganismen in sehr großer Vielfalt zu erzeugen.
Wichtigste Konkurrenten sind die US-Firmen Abgenix und Medarex, die Antikörper mit Hilfe genmodifizierter Mäuse erzeugen. Doch die Morphosys-Technik stößt in jüngerer Zeit offenbar auf größeres Vertrauen. Acht der führenden 20 Pharmafirmen, darunter auch Boehringer, Bayer und Schering, zählen inzwischen zu den Partnern der Münchner.
Im Rahmen dieser Allianzen wurden nach Angaben von Morphosys-Chef Moroney inzwischen 15 Antikörper identifiziert, die sich möglicherweise als Arzneimittel eignen. Eine erste dieser Substanzen - entwickelt in Kooperation mit der Münchner GPC - soll im laufenden Jahr in die klinische Prüfung gehen. In Abhängigkeit von solchen Forschritten erhält Morphosys die Meilenstein-Zahlungen von den Partnern. Außerdem werden Lizenzgebühren fällig, sollten einmal Produkte auf den Markt kommen. Dies dürfte aber nach Ansicht von Experten noch Jahre dauern. Im vergangenen Jahr verbuchte Morphosys rund 15 Mill. Euro Einnahmen aus solchen Allianzen und erstmals einen positiven Cash-flow.
Magische Moleküle.
Treffsicherheit: Antikörper zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr spezifisch an bestimmten Rezeptoren angreifen können. Sie verursachen daher tendenziell weniger Nebenwirkungen als klassische Pharmamoleküle, was vor allem in der Krebstherapie neue Möglichkeiten eröffnet. Firmen wie Roche und Genentech erzielen inzwischen Milliardenumsätze mit solchen Medikamenten.
Komplexität: Abschreckend auf die Pharmabranche wirkte lange Zeit der komplizierte Aufbau von Antikörpern und anderen Proteinwirkstoffen. Sie müssen gentechnisch hergestellt werden und können nur als Injektion verabreicht werden. Andererseits bietet die Komplexität relativ guten Schutz vor Nachahmern.
mahlzeit colegas
vk tradingposi mob 16,10 kk 15,08 & 15,09
vk tradingposi mob 16,10 kk 15,08 & 15,09
Mahlzeit Bon + GW
merçi top
Mahlzeit zusammen
24. Mai : Saudi Arabien öffnet seine Ölhähne
Aktueller Marktkommentar:
Saudi Arabien wird zum Juni seine Ölproduktion von 8,3 auf über 9 mio. Barrel erhöhen. Das entspricht einer Exporterhöhung von 10 %.
Eine offizielle Förderquotenerhöhung der OPEC ist noch nicht beschlossen. Dieses steht als oberster Diskussionspunkt auf der Agenda für das Ölminister-Meeting am 3. Juni. Venezuela ist gegen eine Quotenerhöhung.
US-Ölmarkt:
In der zurückliegenden Woche wiesen die wöchentlichen US-Ölbeständszahlen Zuwächse aus. In Summe wurden Zuwächse von +1,8 bzw. +4,6 Mio. Barrel angegeben.
Naher Osten:
Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe.
Im Iark gehen die Kämpfe und Anschläge weiter.
Israel ist ebenfalls wieder Krisenpunkt.
OPEC:
Neben Saudi Arabien können offenbar nur noch die OPEC-Länder Kuwait und Vereinigte Arabische Emirate die Produktion erhöhen.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis ist wieder unter 37 Dollar/Barrel zurückgegangen.
Der US-Dollar (Ölwährung) bei 0,834 € / US-$
24. Mai : Saudi Arabien öffnet seine Ölhähne
Aktueller Marktkommentar:
Saudi Arabien wird zum Juni seine Ölproduktion von 8,3 auf über 9 mio. Barrel erhöhen. Das entspricht einer Exporterhöhung von 10 %.
Eine offizielle Förderquotenerhöhung der OPEC ist noch nicht beschlossen. Dieses steht als oberster Diskussionspunkt auf der Agenda für das Ölminister-Meeting am 3. Juni. Venezuela ist gegen eine Quotenerhöhung.
US-Ölmarkt:
In der zurückliegenden Woche wiesen die wöchentlichen US-Ölbeständszahlen Zuwächse aus. In Summe wurden Zuwächse von +1,8 bzw. +4,6 Mio. Barrel angegeben.
Naher Osten:
Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe.
Im Iark gehen die Kämpfe und Anschläge weiter.
Israel ist ebenfalls wieder Krisenpunkt.
OPEC:
Neben Saudi Arabien können offenbar nur noch die OPEC-Länder Kuwait und Vereinigte Arabische Emirate die Produktion erhöhen.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis ist wieder unter 37 Dollar/Barrel zurückgegangen.
Der US-Dollar (Ölwährung) bei 0,834 € / US-$
TPL -----> verrückt
Bei TPL wolte jemand 20k unlimitiert in FSE
Short zu 2,40 - gleich wieder zu 2,30 gekauft
Bei TPL wolte jemand 20k unlimitiert in FSE
Short zu 2,40 - gleich wieder zu 2,30 gekauft
moin FF
Zielkorridor
¿ wer sich da wohl "hinter verbirgt"
Username: Zielkorridor
Registriert seit: 23.05.2004
User ist momentan: Offline
Zielkorridor
¿ wer sich da wohl "hinter verbirgt"
Username: Zielkorridor
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Hi FriFli
schoen top
dass Du mit der schaumschlaeger bude
geld gemacht hasst
dass Du mit der schaumschlaeger bude
geld gemacht hasst
Tja, aus Dreck wurde Gold, oder so
Mal wieder ne Frage
Was bezweckt man damit, wenn man eine market in FSE eingibt und 20k ordern will
Auch bei TSX geschah dies am letzten Freitag - dort wurden 62k zu 0,68 ausgeführt - kurz danach wieder 0,60...
Auch der TPL 20k-Käufer hat diese Teile jetzt zu 2,40 im Depot - aktueller Kurs in FSE 2,30
Warum nicht nach und nach per Iceberg
Mal wieder ne Frage
Was bezweckt man damit, wenn man eine market in FSE eingibt und 20k ordern will
Auch bei TSX geschah dies am letzten Freitag - dort wurden 62k zu 0,68 ausgeführt - kurz danach wieder 0,60...
Auch der TPL 20k-Käufer hat diese Teile jetzt zu 2,40 im Depot - aktueller Kurs in FSE 2,30
Warum nicht nach und nach per Iceberg
mahlzeit auch von mir
#3496
Shorties müssen auch mal eindecken
Wenn mein Verkaufskurs bei TSX 1,20 beträgt, holt man sich die Teile eben so zu 0,66 zurück
Shorties müssen auch mal eindecken
Wenn mein Verkaufskurs bei TSX 1,20 beträgt, holt man sich die Teile eben so zu 0,66 zurück
Fleischmann/Brain Force rechnet mit Kurs über 4 EUR
Fleischmann/Brain Force rechnet mit Kurs über 4 EUR
WIEN (Dow Jones-VWD)--Helmut Fleischmann, Vorstandsvorsitzender der Brain
Force Software AG, Wien, rechnet nach der derzeit aktuell laufenden
Kapitalerhöhung mit einem Aktienkurs von mehr als 4 EUR. Wie Fleischmann in
einem Gespräch zu "Das Vorstandsinterview" sagte, erwartet er eine
Überzeichnung in der seit 19. Mai 2004 laufenden Kapitalerhöhung. Durch
einen Ausgabekurs von 3 EUR erhoffe man sich ein starkes Interesse von
Investoren. Die Kapitalerhöhung werde dem Unternehmen rund 20 Mio EUR an
frischem Kapital bringen, sagte Fleischmann. Damit wolle Brain Force das
weitere Wachstum finanzieren. +++ Matthias Glantschnig
Dow Jones Newswires/24.5.2004/mag/tw
Fleischmann/Brain Force rechnet mit Kurs über 4 EUR
WIEN (Dow Jones-VWD)--Helmut Fleischmann, Vorstandsvorsitzender der Brain
Force Software AG, Wien, rechnet nach der derzeit aktuell laufenden
Kapitalerhöhung mit einem Aktienkurs von mehr als 4 EUR. Wie Fleischmann in
einem Gespräch zu "Das Vorstandsinterview" sagte, erwartet er eine
Überzeichnung in der seit 19. Mai 2004 laufenden Kapitalerhöhung. Durch
einen Ausgabekurs von 3 EUR erhoffe man sich ein starkes Interesse von
Investoren. Die Kapitalerhöhung werde dem Unternehmen rund 20 Mio EUR an
frischem Kapital bringen, sagte Fleischmann. Damit wolle Brain Force das
weitere Wachstum finanzieren. +++ Matthias Glantschnig
Dow Jones Newswires/24.5.2004/mag/tw
OK bei TSX kann wirklich etwas an der shortie-Story dran sein... wenn man 62k schnell decken will, so geht es auf diese Art + Weise am Besten...
Aber 20k bei TPL kann man auch so decken, da in den letzten Tagen viel gehandelt wurde... heute z.B. 86k im Xetra...
Aber 20k bei TPL kann man auch so decken, da in den letzten Tagen viel gehandelt wurde... heute z.B. 86k im Xetra...
T-Online stellt Österreich-Internetzugang ein
T-Online stellt Österreich-Internetzugang ein
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die österreichische Internettochter der Deutschen
Telekom, T-Online.at Internet Service GmbH, stellt ihren Internetzugang in
Österreich ein. Die davon betroffenen rund 200.000 Kunden sollen nach einer
Empfehlung des Unternehmens zum Konkurrenten UTA Telekom AG wechseln. "Wir
haben dazu heute einen Kooperationsvertrag mit der UTA unterzeichnet",
bestätigte am Montag T-Online-Unternehmenssprecher Mark Nierwetberg auf
Anfrage von Dow Jones Newswires. Nach seinen Angaben ist der österreichische
Markt auf Grund der Größe und der Marktsituation für T-Online nicht mehr
attraktiv.
Die Kunden sollen noch heute über die Vertragskündigung informiert
werden. Die UTA werde den Bestandskunden von T-Online.at Vorzugskonditionen
anbieten. Die Restrukturierung ist laut Nierwetberg auf Österreich
beschränkt. Die anderen Auslandstöchter in Frankreich, Spanien und der
Schweiz würden ihren Betrieb aufrecht erhalten. Von der Einstellung des
Zugangsbereichs seien 4 Mitarbeiter betroffen. Die übrigen rund 30
österreichischen Mitarbeiter von T-Online werden sich künftig auf den
Betrieb des Internetportals konzentrieren.
Das österreichische Portalgeschäft bleibe bestehen und soll auch
ausgeweitet werden. Neben t-online.at wird das Unternehmen künftig etwa auch
die UTA-Homepage betreuen.
Dow Jones Newswires/12/24.5.2004/sir/mim
T-Online stellt Österreich-Internetzugang ein
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die österreichische Internettochter der Deutschen
Telekom, T-Online.at Internet Service GmbH, stellt ihren Internetzugang in
Österreich ein. Die davon betroffenen rund 200.000 Kunden sollen nach einer
Empfehlung des Unternehmens zum Konkurrenten UTA Telekom AG wechseln. "Wir
haben dazu heute einen Kooperationsvertrag mit der UTA unterzeichnet",
bestätigte am Montag T-Online-Unternehmenssprecher Mark Nierwetberg auf
Anfrage von Dow Jones Newswires. Nach seinen Angaben ist der österreichische
Markt auf Grund der Größe und der Marktsituation für T-Online nicht mehr
attraktiv.
Die Kunden sollen noch heute über die Vertragskündigung informiert
werden. Die UTA werde den Bestandskunden von T-Online.at Vorzugskonditionen
anbieten. Die Restrukturierung ist laut Nierwetberg auf Österreich
beschränkt. Die anderen Auslandstöchter in Frankreich, Spanien und der
Schweiz würden ihren Betrieb aufrecht erhalten. Von der Einstellung des
Zugangsbereichs seien 4 Mitarbeiter betroffen. Die übrigen rund 30
österreichischen Mitarbeiter von T-Online werden sich künftig auf den
Betrieb des Internetportals konzentrieren.
Das österreichische Portalgeschäft bleibe bestehen und soll auch
ausgeweitet werden. Neben t-online.at wird das Unternehmen künftig etwa auch
die UTA-Homepage betreuen.
Dow Jones Newswires/12/24.5.2004/sir/mim
Plenum bricht aus!!!
wie schon letzte Woche angekündigt kommt es heute zum ausbruch bei plenum. da gibt kaum einer stücke her und bei den paar käufern geht das ding schon ab.
bleib weiter dabei , 1. Kursziel weiter 3 €
achtung diese woche noch Zahlen
wie schon letzte Woche angekündigt kommt es heute zum ausbruch bei plenum. da gibt kaum einer stücke her und bei den paar käufern geht das ding schon ab.
bleib weiter dabei , 1. Kursziel weiter 3 €
achtung diese woche noch Zahlen
Charttechnisch wieder interessant... WL
SdK erwartet Pflichtangebot für PrimaCom-Aktionäre
SdK erwartet Pflichtangebot für PrimaCom-Aktionäre
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK)
hält es für denkbar, dass die Aktionäre der PrimaCom AG, Mainz, ein Recht
auf ein Übernahmeangebot haben. Zur Prüfung des Sachverhalts habe die SdK
die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet,
teilte sie am Montag mit. In der Hauptversammlung am 8. Juni sollen die
Aktionäre der Primacom einem Beschlussvorschlag zustimmen, der vorsieht,
dass die AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz
Holding GmbH, Hamburg, überträgt.
Diese Holding wird von dem Finanzinvestor Apollo Management LP und der
J.P. Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert. Die Primacom-Aktionäre sollen
für die Aufgabe sämtlicher Vermögensgegenstände eine Abfindung von maximal
0,25 EUR je Aktie erhalten. Die SdK hält es für wahrscheinlich, dass J.P.
Morgan und Apollo an der Primacom AG beteiligt sind, zumal ein derartiger
Hauptversammlungsbeschluss nur wirksam werde, wenn ihm mehr als 75% der
anwesenden Aktionäre zustimmen. Auch wenn durch Absprache mit einem
Großinvestor mehr als 30% des Kapitals gebündelt würden, müsste ein
Pflichtangebot für die Aktionäre der PrimaCom erfolgen, hieß es weiter.
Dow Jones Newswires/12/24.5.2004/tw/cn
SdK erwartet Pflichtangebot für PrimaCom-Aktionäre
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK)
hält es für denkbar, dass die Aktionäre der PrimaCom AG, Mainz, ein Recht
auf ein Übernahmeangebot haben. Zur Prüfung des Sachverhalts habe die SdK
die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet,
teilte sie am Montag mit. In der Hauptversammlung am 8. Juni sollen die
Aktionäre der Primacom einem Beschlussvorschlag zustimmen, der vorsieht,
dass die AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz
Holding GmbH, Hamburg, überträgt.
Diese Holding wird von dem Finanzinvestor Apollo Management LP und der
J.P. Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert. Die Primacom-Aktionäre sollen
für die Aufgabe sämtlicher Vermögensgegenstände eine Abfindung von maximal
0,25 EUR je Aktie erhalten. Die SdK hält es für wahrscheinlich, dass J.P.
Morgan und Apollo an der Primacom AG beteiligt sind, zumal ein derartiger
Hauptversammlungsbeschluss nur wirksam werde, wenn ihm mehr als 75% der
anwesenden Aktionäre zustimmen. Auch wenn durch Absprache mit einem
Großinvestor mehr als 30% des Kapitals gebündelt würden, müsste ein
Pflichtangebot für die Aktionäre der PrimaCom erfolgen, hieß es weiter.
Dow Jones Newswires/12/24.5.2004/tw/cn
ADE: Erneuerbare Energien sollen 400.000 Arbeitsplätze schaffen
BERLIN (dpa-AFX) - Erneuerbare Energien aus Sonne, Wind, Wasser, Biomasse
und Erdwärme sollen bis 2020 rund 400.000 Arbeitsplätze in Deutschland schaffen.
Diese Prognose legten am Montag in Berlin Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne)
und der Bundesverband Erneuerbare Energien vor. Derzeit gibt es in Deutschland
nach diesen Angaben etwa 120.000 Arbeitsplätze im Bereich alternativer Energien.
Trittin sprach von einer "boomenden Branche ohnegleichen".
Nach Angaben des Bundesverbandes erwirtschaften die Unternehmen der Branche
derzeit einen Umsatz von rund 10 Milliarden Euro. Knapp die Hälfte davon
entfällt auf die Windenergie. Bis 2020 soll der Gesamtumsatz auf 40 Milliarden
Euro steigen./tl/DP/sit
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Erneuerbare Energien aus Sonne, Wind, Wasser, Biomasse
und Erdwärme sollen bis 2020 rund 400.000 Arbeitsplätze in Deutschland schaffen.
Diese Prognose legten am Montag in Berlin Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne)
und der Bundesverband Erneuerbare Energien vor. Derzeit gibt es in Deutschland
nach diesen Angaben etwa 120.000 Arbeitsplätze im Bereich alternativer Energien.
Trittin sprach von einer "boomenden Branche ohnegleichen".
Nach Angaben des Bundesverbandes erwirtschaften die Unternehmen der Branche
derzeit einen Umsatz von rund 10 Milliarden Euro. Knapp die Hälfte davon
entfällt auf die Windenergie. Bis 2020 soll der Gesamtumsatz auf 40 Milliarden
Euro steigen./tl/DP/sit
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PNE2 : -4%
NDX : +-0%
TecDAx : +2%
ADE: POLITIK: Gesine Schwan soll Polen-Beauftragte werden
BERLIN/POTSDAM (dpa-AFX) - Die unterlegene rot-grüne Kandidatin für das
Bundespräsidentenamt, Gesine Schwan, wird voraussichtlich erste
Polen-Beauftragte der Bundesregierung. Für dieses Amt gebe es keine "bessere
Wahl", sagte Regierungssprecher Thomas Steg am Montag in Berlin. Die endgültige
Entscheidung über diese Personalie liege jedoch beim Kabinett.
Steg zufolge gab es bereits Gespräche zwischen Bundeskanzler Gerhard
Schröder (SPD) und Gesine Schwan über mögliche künftige Aufgaben. Die 61-Jährige
Politik-Professorin werde aber auf jeden Fall weiter Präsidentin der
Europa-Universität in Frankfurt/Oder bleiben.
Schröder reist am Mittwoch nach Warschau. Bei seinen Treffen mit der
polnischen Regierung dürfte es auch um das Thema Regierungsbeauftragte gehen.
Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hatte einen
solchen Sonderbeauftragten nach deutsch-französischem Vorbild vorgeschlagen und
war damit bei der Bundesregierung auf positive Resonanz gestoßen. Gesine Schwan
engagiert sich seit Jahrzehnten für die deutsch-polnische Aussöhnung und spricht
auch Polnisch./js/DP/sit
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ADE: Samsung senkt Preise für Speicherchips - keine Angaben zum Ausmaß der Senkung
SOUL (dpa-AFX) - Der koreanische Chiphersteller Samsung Electronics
hat die Preise für Speicherchips gesenkt. "In Erwartung
einer steigenden Nachfrage haben wir die Preise gesenkt, um mehr Wachstum zu
erzeugen", sagte eine Konzernsprecherin am Montag. Details zur Preiskürzung gab
sie nicht bekannt.
Die Preiserhöhung sei nicht darauf angelegt, Konkurrenten vom Markt für
Speicherchips fernzuhalten. Über das genaue Ausmaß der Preissenkung wollte die
Sprecherin auf Nachfrage keine Angaben machen./FX/jkr/mur/cs
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SOUL (dpa-AFX) - Der koreanische Chiphersteller Samsung Electronics
hat die Preise für Speicherchips gesenkt. "In Erwartung
einer steigenden Nachfrage haben wir die Preise gesenkt, um mehr Wachstum zu
erzeugen", sagte eine Konzernsprecherin am Montag. Details zur Preiskürzung gab
sie nicht bekannt.
Die Preiserhöhung sei nicht darauf angelegt, Konkurrenten vom Markt für
Speicherchips fernzuhalten. Über das genaue Ausmaß der Preissenkung wollte die
Sprecherin auf Nachfrage keine Angaben machen./FX/jkr/mur/cs
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ADE: Kreditgeber lehnen Finanzierung eines Eurotunnel-Frachttransports ab
PARIS (dpa-AFX) - Der geplante Aufbau eines Frachttransports in Frankreich
durch das Unternehmen Eurotunnel wird von den
Kreditgebern der Gruppe nicht finanziert. "Sie haben die Finanzierung einer
solchen Ausweitung der Aktivitäten abgelehnt", sagte der Projektverantwortliche
bei Eurotunnel, Christian Costa, der französischen Tageszeitung "La Tribune"
(Montagausgabe). In den kommenden Monaten werde den Banken ein neuer
Finanzierungsplan vorgelegt.
Nach einer Aktionärsrevolte war das Management von Eurotunnel Anfang April
ausgetauscht worden. Die neue Eurotunnel-Führung hatte den Plan ursprünglich
abgelehnt, zur Steigerung des Verkehrsaufkommens durch den Tunnel einen eigenen
Frachttransport aufzubauen, dann diese Idee jedoch übernommen. Bereits im
Februar hatte das Unternehmen von der französischen Regierung die Lizenz zum
Frachttransport bekommen./js/cml/FX/sb/mag/zb
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PARIS (dpa-AFX) - Der geplante Aufbau eines Frachttransports in Frankreich
durch das Unternehmen Eurotunnel wird von den
Kreditgebern der Gruppe nicht finanziert. "Sie haben die Finanzierung einer
solchen Ausweitung der Aktivitäten abgelehnt", sagte der Projektverantwortliche
bei Eurotunnel, Christian Costa, der französischen Tageszeitung "La Tribune"
(Montagausgabe). In den kommenden Monaten werde den Banken ein neuer
Finanzierungsplan vorgelegt.
Nach einer Aktionärsrevolte war das Management von Eurotunnel Anfang April
ausgetauscht worden. Die neue Eurotunnel-Führung hatte den Plan ursprünglich
abgelehnt, zur Steigerung des Verkehrsaufkommens durch den Tunnel einen eigenen
Frachttransport aufzubauen, dann diese Idee jedoch übernommen. Bereits im
Februar hatte das Unternehmen von der französischen Regierung die Lizenz zum
Frachttransport bekommen./js/cml/FX/sb/mag/zb
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..fast wie der DOW an der Psycho Marke:
Wollte sich das Pferd als Bergsteiger betätigen
@ toptiper
Was ist denn dein Problem mit Gesine Schwan?! Weisst du jemand Besseren?
Oder hast du was gegen Polen?!
Was ist denn dein Problem mit Gesine Schwan?! Weisst du jemand Besseren?
Oder hast du was gegen Polen?!
Jemand Besseren für einen neugeschaffenen Posten, welcher nur Steuergelder verschlingt + eine Dankesgeste an Frau Schwan darstellt?
Mir geht es hierbei weder um Frau Schwan, noch um Polen ----> sondern um den "neuen" Posten an sich
Mir geht es hierbei weder um Frau Schwan, noch um Polen ----> sondern um den "neuen" Posten an sich
ADE: *RATING: LUFTHANSA (BBB/STABLE/A-2) VON KAPITALERHÖHUNG UNBEEINTRÄCHTIGT - S&P
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DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG <CWC> deutsch
CeWe Color Holding AG: - Bericht über das I. Quartal 2004 -
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Schwierige Zeiten mit guten Marktchancen - Bericht über das I. Quartal 2004 -
Oldenburg, 24. Mai 2004 - Die CeWe Color Holding AG (ISIN DE 000 540 3901,
SDAX) - der größte Fotofinisher Europas - konnte trotz Umsatzrückgangs in einer
schwierigen Marktlage seine Wettbewerbsposition stärken und seine Marktanteile
in Kontinentaleuropa weiter ausbauen. Die Fotofinishing-Branche leidet unter
konjunkturbedingter Konsumzurückhaltung und Reiseflaute. (Die Hälfte aller Fotos
sind Urlaubs- und Reisebilder.) Diese Situation hat sich im ersten Quartal 2004
leider noch nicht verbessert. Der Quartalsumsatz reduzierte sich insbesondere
durch einen schwachen Januar gegenüber dem guten ersten Quartal 2003 um 9,6 %
auf 77,2 Mio. Euro. Ohne Währungsverluste in Mittelosteuropa, Norwegen und der
Schweiz liegt das Umsatzminus bei 7,7 %. Das erste Quartal ist im Fotofinishing
reisebedingt mit niedriger Auslastung immer defizitär. So beträgt der Cash Flow
- 0,2 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern (EBT) - 9,9 Mio. Euro und das Ergebnis
nach Steuern - 9,5 Mio. Euro.
Schwierige Marktlage ist mittelfristig Motor für verbesserte
Wettbewerbsposition
Die digitale Fotografie benötigt erhebliche Investitionen in Geräte, Systeme und
Mitarbeiter. CeWe Color hat im letzten Jahr über 40 Mio. Euro überwiegend in
digitale Technologie und Produktionsanlagen investiert. In diesem Jahr wird die
Unternehmensgruppe weitere 30 bis 35 Mio. Euro investieren. Kleinere
Wettbewerber gehen aus dem Markt, da sie diese Investitionen nicht erbringen
können. Einer der größten Wettbewerber im Fotofinishing hat im Rahmen eines
Strategiewechsels den zumindest regionalen Rückzug aus dem Großlaborsektor
verkündet. CeWe Color hat aufgrund dieser Entwicklung die Chance, als
Marktführer seine Position weiter auszubauen. Der Unternehmensgruppe ist es
bereits gelungen, durch jüngste Akquisitionserfolge seinen Marktanteil in
Deutschland, Österreich und Mittelosteuropa für das dritte Quartal 2004 zu
erhöhen.
Ertragsverbesserung im dritten Quartal erwartet
Die Unternehmensleitung erwartet aufgrund dieses Wettbewerbsvorteils sowie einer
Belebung der Reisetätigkeit eine verbesserte Ertragslage insbesondere im
dritten Quartal. Das Sommerquartal ist als Reisesaison mit starker Auslastung
maßgeblich für die Höhe des Jahresergebnisses. Der Zielkorridor für Mengen-,
Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Gesamtjahres 2004 bleibt unverändert
gegenüber der im März veröffentlichten Prognose:
- Mengenentwicklung analog - 8 % bis - 15 %
digital + 150 % bis + 200 %
gesamt +/- 0 bis - 7 %
- Umsatzentwicklung +/- 0 bis - 7 %
- Ergebnis Cash Flow 40 bis 50 Mio. Euro (Vorjahr: 46,5 Mio. Euro)
EBT 10 bis 18 Mio. Euro (Vorjahr: 13,2 Mio. Euro)
- Investitionen 30 bis 35 Mio. Euro (Vorjahr: 40,6 Mio. Euro)
- Dividende -,70 bis -,90 Euro (Vorjahr: -,80 Euro)
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG, Hella Meyer, Meerweg 30 - 32, 26133 Oldenburg,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http://www.cewecolor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540390; ISIN: DE0005403901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
CeWe Color Holding AG: - Bericht über das I. Quartal 2004 -
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schwierige Zeiten mit guten Marktchancen - Bericht über das I. Quartal 2004 -
Oldenburg, 24. Mai 2004 - Die CeWe Color Holding AG (ISIN DE 000 540 3901,
SDAX) - der größte Fotofinisher Europas - konnte trotz Umsatzrückgangs in einer
schwierigen Marktlage seine Wettbewerbsposition stärken und seine Marktanteile
in Kontinentaleuropa weiter ausbauen. Die Fotofinishing-Branche leidet unter
konjunkturbedingter Konsumzurückhaltung und Reiseflaute. (Die Hälfte aller Fotos
sind Urlaubs- und Reisebilder.) Diese Situation hat sich im ersten Quartal 2004
leider noch nicht verbessert. Der Quartalsumsatz reduzierte sich insbesondere
durch einen schwachen Januar gegenüber dem guten ersten Quartal 2003 um 9,6 %
auf 77,2 Mio. Euro. Ohne Währungsverluste in Mittelosteuropa, Norwegen und der
Schweiz liegt das Umsatzminus bei 7,7 %. Das erste Quartal ist im Fotofinishing
reisebedingt mit niedriger Auslastung immer defizitär. So beträgt der Cash Flow
- 0,2 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern (EBT) - 9,9 Mio. Euro und das Ergebnis
nach Steuern - 9,5 Mio. Euro.
Schwierige Marktlage ist mittelfristig Motor für verbesserte
Wettbewerbsposition
Die digitale Fotografie benötigt erhebliche Investitionen in Geräte, Systeme und
Mitarbeiter. CeWe Color hat im letzten Jahr über 40 Mio. Euro überwiegend in
digitale Technologie und Produktionsanlagen investiert. In diesem Jahr wird die
Unternehmensgruppe weitere 30 bis 35 Mio. Euro investieren. Kleinere
Wettbewerber gehen aus dem Markt, da sie diese Investitionen nicht erbringen
können. Einer der größten Wettbewerber im Fotofinishing hat im Rahmen eines
Strategiewechsels den zumindest regionalen Rückzug aus dem Großlaborsektor
verkündet. CeWe Color hat aufgrund dieser Entwicklung die Chance, als
Marktführer seine Position weiter auszubauen. Der Unternehmensgruppe ist es
bereits gelungen, durch jüngste Akquisitionserfolge seinen Marktanteil in
Deutschland, Österreich und Mittelosteuropa für das dritte Quartal 2004 zu
erhöhen.
Ertragsverbesserung im dritten Quartal erwartet
Die Unternehmensleitung erwartet aufgrund dieses Wettbewerbsvorteils sowie einer
Belebung der Reisetätigkeit eine verbesserte Ertragslage insbesondere im
dritten Quartal. Das Sommerquartal ist als Reisesaison mit starker Auslastung
maßgeblich für die Höhe des Jahresergebnisses. Der Zielkorridor für Mengen-,
Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Gesamtjahres 2004 bleibt unverändert
gegenüber der im März veröffentlichten Prognose:
- Mengenentwicklung analog - 8 % bis - 15 %
digital + 150 % bis + 200 %
gesamt +/- 0 bis - 7 %
- Umsatzentwicklung +/- 0 bis - 7 %
- Ergebnis Cash Flow 40 bis 50 Mio. Euro (Vorjahr: 46,5 Mio. Euro)
EBT 10 bis 18 Mio. Euro (Vorjahr: 13,2 Mio. Euro)
- Investitionen 30 bis 35 Mio. Euro (Vorjahr: 40,6 Mio. Euro)
- Dividende -,70 bis -,90 Euro (Vorjahr: -,80 Euro)
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
CeWe Color Holding AG, Hella Meyer, Meerweg 30 - 32, 26133 Oldenburg,
Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421,
eMail: hella.meyer@cewecolor.de, Internet: http://www.cewecolor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
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WKN: 540390; ISIN: DE0005403901; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
top,
da#3513 stimme ich dir voll zu
da#3513 stimme ich dir voll zu
ADE: euro adhoc: VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG (deutsch)
Düsseldorf, 24.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG VDN AG: Aufzehrung des
Grundkapitals
Der im Rahmen der Aufstellung des aktuellen
Jahresabschlusses 2003 der VDN AG bereits am 14. Mai 2004
veröffentlichten Wertberichtigungsbedarf in Bezug auf das
Immobilienvermögen und die Beteiligungen hat sich weiter
konkretisiert. Nach aktuellem Stand wird infolge des
Abwertungsbedarfes das Grundkapital der VDN AG aufgezehrt, die VDN AG
ist somit bilanziell überschuldet.
Die Summe der Einzelwertberichtigungen ist bislang weder abschließend
ermittelt noch durch den durch die Hauptversammlung bestellten
Abschlussprüfer abgestimmt. Es ist aber nicht zu erwarten, dass diese
Prüfung den vorliegenden Sachverhalt wesentlich verändern wird.
Der Vorstand verfolgt geeignete Maßnahmen zur Sanierung der
VDN-Bilanz. Das ganzheitliche Restrukturierungsprogramm für die
VDN-Gruppe bleibt von den aktualisierten Wertansätzen unberührt und
wird planmäßig umgesetzt.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
Fax: 0221 400 73 88
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 645500
ISIN: DE0006455009
Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Börse
Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische
Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
Düsseldorf, 24.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG VDN AG: Aufzehrung des
Grundkapitals
Der im Rahmen der Aufstellung des aktuellen
Jahresabschlusses 2003 der VDN AG bereits am 14. Mai 2004
veröffentlichten Wertberichtigungsbedarf in Bezug auf das
Immobilienvermögen und die Beteiligungen hat sich weiter
konkretisiert. Nach aktuellem Stand wird infolge des
Abwertungsbedarfes das Grundkapital der VDN AG aufgezehrt, die VDN AG
ist somit bilanziell überschuldet.
Die Summe der Einzelwertberichtigungen ist bislang weder abschließend
ermittelt noch durch den durch die Hauptversammlung bestellten
Abschlussprüfer abgestimmt. Es ist aber nicht zu erwarten, dass diese
Prüfung den vorliegenden Sachverhalt wesentlich verändern wird.
Der Vorstand verfolgt geeignete Maßnahmen zur Sanierung der
VDN-Bilanz. Das ganzheitliche Restrukturierungsprogramm für die
VDN-Gruppe bleibt von den aktualisierten Wertansätzen unberührt und
wird planmäßig umgesetzt.
Rückfragehinweis:
Thomas Schulz
rw konzept - Agentur für Unternehmenskommunikation -
Maastrichter Straße 53
50672 Köln
Tel: 0221 400 73 85
Fax: 0221 400 73 88
E-Mail: schulz@rw-konzept.de
Tel: +49 (0)211 90 64 0
FAX: +49 (0)211 90 64 300
Email: info@vdn.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 645500
ISIN: DE0006455009
Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt Börse
Düsseldorf, Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr Bayerische
Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
..das ist ein Turnaround
DGAP-Ad hoc: edel music AG <EDL> deutsch
edel music AG: Ergebnisse 1. Halbjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
edel music AG: Ergebnisse 1. Halbjahr 2003/2004
Hamburg, 24. Mai 2004 - Die edel music AG, Europas größtes unabhängiges
Musikunternehmen, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004 (01.10.2003
bis 31.03.2004) ihr Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf
7,3 Mio. EUR erhöht (1. Halbjahr 2003: 3,7 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) wurde auf 4,0 Mio. EUR gesteigert, nach minus 0,1 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum. Der Konzernüberschuss für das erste Halbjahr beträgt 2,8
Mio. EUR (1. Halbjahr 2003: minus 1,3 Mio. EUR).
Die Umsätze im edel-Konzern blieben mit 71,6 Mio. EUR weitgehend konstant (1.
Halbjahr 2003: 73,1 Mio, EUR). Dabei erwirtschaftete das Unternehmen einen
positiven operativen Cashflow von 4,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,2 Mio. EUR). Zum
31.03.2004 betrugen die liquiden Mittel im edel-Konzern 12,0 Mio. EUR und das
Eigenkapital 29,9 Mio. EUR.
Nach dem endgültigen Turnaround verlässt der bisherige COO/CFO und
Sanierungsexperte Michael Baur das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum
30.06.2004, um sich kurzfristig einer neuen Aufgabe zu widmen. Michael Haentjes
wird das Unternehmen bis auf weiteres als Alleinvorstand führen.
Weitere Informationen
Corporate Communications
Stefan Weikert
Tel. 040 / 890 85 218
Email: Stefan_Weikert@edel.com
Investor Relations
Bärbel Tomas
Tel. 040 / 890 85 225
Email: Baerbel_Tomas@edel.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 564950; ISIN: DE0005649503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: edel music AG <EDL> deutsch
edel music AG: Ergebnisse 1. Halbjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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edel music AG: Ergebnisse 1. Halbjahr 2003/2004
Hamburg, 24. Mai 2004 - Die edel music AG, Europas größtes unabhängiges
Musikunternehmen, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004 (01.10.2003
bis 31.03.2004) ihr Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf
7,3 Mio. EUR erhöht (1. Halbjahr 2003: 3,7 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) wurde auf 4,0 Mio. EUR gesteigert, nach minus 0,1 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum. Der Konzernüberschuss für das erste Halbjahr beträgt 2,8
Mio. EUR (1. Halbjahr 2003: minus 1,3 Mio. EUR).
Die Umsätze im edel-Konzern blieben mit 71,6 Mio. EUR weitgehend konstant (1.
Halbjahr 2003: 73,1 Mio, EUR). Dabei erwirtschaftete das Unternehmen einen
positiven operativen Cashflow von 4,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,2 Mio. EUR). Zum
31.03.2004 betrugen die liquiden Mittel im edel-Konzern 12,0 Mio. EUR und das
Eigenkapital 29,9 Mio. EUR.
Nach dem endgültigen Turnaround verlässt der bisherige COO/CFO und
Sanierungsexperte Michael Baur das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum
30.06.2004, um sich kurzfristig einer neuen Aufgabe zu widmen. Michael Haentjes
wird das Unternehmen bis auf weiteres als Alleinvorstand führen.
Weitere Informationen
Corporate Communications
Stefan Weikert
Tel. 040 / 890 85 218
Email: Stefan_Weikert@edel.com
Investor Relations
Bärbel Tomas
Tel. 040 / 890 85 225
Email: Baerbel_Tomas@edel.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
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WKN: 564950; ISIN: DE0005649503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Der Dow legt auch einen Turnaround aufs Parkett
ADE: DGAP-Ad hoc: CinemaxX AG
CinemaxX AG: Gläubigerwechsel bei CinemaxX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Dresdner Bank, die als alleinige Hausbank der CinemaxX-Gruppe fungiert, hat
ihr diesbezügliches Kreditengagement vollständig an die Tele-München-Gruppe
verkauft. Der Verkauf erfolgte mit Zustimmung der CinemaxX AG.
Die CinemaxX AG und Tele-München haben ergänzend vereinbart, gemeinsam weiter an
der Restrukturierung der CinemaxX-Gruppe zu arbeiten. So ist in Aussicht
genommen, dass die CinemaxX-Gruppe durch Vereinbarungen mit den Hauptaktionären
weiter entschuldet wird, die von Tele-München erworbenen Bankkredite in
Eigenkapital gewandelt werden und Tele-München auf diesem Weg Hauptaktionär der
CinemaxX AG wird. Eine weitere Voraussetzung für das Gelingen der
Restrukturierung ist die Bereitschaft der
Vermieter der CinemaxX - Kinos, angemessen hierbei mitzuwirken. Die
Zusammensetzung des Vorstandes der CinemaxX AG ist unverändert.
Der Vollzug der weiteren Restrukturierungsvereinbarungen steht unter dem
Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Steuerbehörden und der Hauptversammlung
der CinemaxX AG.
Rückfragen:
Arne Schmidt, Presse, 040 - 45068-183
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508570; ISIN: DE0005085708; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
CinemaxX AG: Gläubigerwechsel bei CinemaxX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Dresdner Bank, die als alleinige Hausbank der CinemaxX-Gruppe fungiert, hat
ihr diesbezügliches Kreditengagement vollständig an die Tele-München-Gruppe
verkauft. Der Verkauf erfolgte mit Zustimmung der CinemaxX AG.
Die CinemaxX AG und Tele-München haben ergänzend vereinbart, gemeinsam weiter an
der Restrukturierung der CinemaxX-Gruppe zu arbeiten. So ist in Aussicht
genommen, dass die CinemaxX-Gruppe durch Vereinbarungen mit den Hauptaktionären
weiter entschuldet wird, die von Tele-München erworbenen Bankkredite in
Eigenkapital gewandelt werden und Tele-München auf diesem Weg Hauptaktionär der
CinemaxX AG wird. Eine weitere Voraussetzung für das Gelingen der
Restrukturierung ist die Bereitschaft der
Vermieter der CinemaxX - Kinos, angemessen hierbei mitzuwirken. Die
Zusammensetzung des Vorstandes der CinemaxX AG ist unverändert.
Der Vollzug der weiteren Restrukturierungsvereinbarungen steht unter dem
Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Steuerbehörden und der Hauptversammlung
der CinemaxX AG.
Rückfragen:
Arne Schmidt, Presse, 040 - 45068-183
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
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WKN: 508570; ISIN: DE0005085708; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
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euro adhoc: MatchNet plc / Fusion/Übernahme/Beteiligung / ...
euro adhoc: MatchNet plc / Fusion/Übernahme/Beteiligung / US-Fonds
der Capital Group investieren in MatchNet - Beteiligung liegt bei
5,25 Prozent MatchNet rückt in den SDAX auf Telefonkonferenz zum
Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 und des 1. Quartals 20
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent ver euro adhoc.
antwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Los Angeles, 24. Mai 2004 - Fonds der US-Investmentgesellschaft The
Capital Group Companies, Inc. mit mehr als USD 500 Milliarden unter
Verwaltung, hat 1,175 Millionen Aktien von MatchNet erworben und
besitzt damit 5,25 Prozent der Gesellschaft. MatchNet begrüßt diesen
Schritt sehr, da einem Engagement seitens der Investmentgesellschaft
stets ein strenger Prüfungsprozess vorgeschaltet ist, den MatchNet
erfolgreich durchlaufen hat.
MatchNet im SDAX
Mit Beschluss vom 18. Mai 2004 rückt MatchNet am 21. Juni 2004 in den
Index SDAX der Deutschen Börse auf. Somit ist MatchNet ab diesem
Datum neben dem Prime All Share auch im Small Cap Index der Deutschen
Börse vertreten.
Ergebnisse 2003 und Q1/2004
MatchNet berichtet in einer Telefonkonferenz am 27. Mai 2004 um 18:00
Uhr (09:00 pacific USA & Kanada) sowohl über das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr 2003, als auch über das am 31. März 2004
beendete 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004.
Titel: "MatchNet First Quarter 2004 Results"
International: +1 (706) 645-9291
Gebührenfrei (USA): +1 (800) 642-1687
Interessenten können sich aktiv an der Konferenz beteiligen oder sich
die Aufzeichnung anhören, welche ca. 3 Stunden nach Ende der
Konferenz für eine Woche zur Verfügung stehen wird.
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
lt zu einem der größten Anbieter für online
-Services weltweit und ist notiert am Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse unter MHJG. ADR`s können an der Nasdaq
unter MHNZF gehandelt werden. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst
Websites wie AmericanSingles®.com, JDate®.com, JDate®.co.il,
MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, MatchNet®.com.au, GlimpseTM.com,
CollegeLuvTM.com, DateTM.ca und FaceLink®.com. Gegründet wurde
MatchNet® 1998 in England. Weitere Informationen über MatchNet®
finden Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
IR Kontakt:
Ken Ross
Tel.: + 1 (323) 658-3010
E-Mail: kross@matchnet.com
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Branche: Internet
ISIN: US5766601042
WKN: 930129
Index: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) /
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
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euro adhoc: MatchNet plc / Fusion/Übernahme/Beteiligung / US-Fonds
der Capital Group investieren in MatchNet - Beteiligung liegt bei
5,25 Prozent MatchNet rückt in den SDAX auf Telefonkonferenz zum
Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 und des 1. Quartals 20
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent ver euro adhoc.
antwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Los Angeles, 24. Mai 2004 - Fonds der US-Investmentgesellschaft The
Capital Group Companies, Inc. mit mehr als USD 500 Milliarden unter
Verwaltung, hat 1,175 Millionen Aktien von MatchNet erworben und
besitzt damit 5,25 Prozent der Gesellschaft. MatchNet begrüßt diesen
Schritt sehr, da einem Engagement seitens der Investmentgesellschaft
stets ein strenger Prüfungsprozess vorgeschaltet ist, den MatchNet
erfolgreich durchlaufen hat.
MatchNet im SDAX
Mit Beschluss vom 18. Mai 2004 rückt MatchNet am 21. Juni 2004 in den
Index SDAX der Deutschen Börse auf. Somit ist MatchNet ab diesem
Datum neben dem Prime All Share auch im Small Cap Index der Deutschen
Börse vertreten.
Ergebnisse 2003 und Q1/2004
MatchNet berichtet in einer Telefonkonferenz am 27. Mai 2004 um 18:00
Uhr (09:00 pacific USA & Kanada) sowohl über das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr 2003, als auch über das am 31. März 2004
beendete 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004.
Titel: "MatchNet First Quarter 2004 Results"
International: +1 (706) 645-9291
Gebührenfrei (USA): +1 (800) 642-1687
Interessenten können sich aktiv an der Konferenz beteiligen oder sich
die Aufzeichnung anhören, welche ca. 3 Stunden nach Ende der
Konferenz für eine Woche zur Verfügung stehen wird.
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# 3518
schoenen abend
schoenen abend
Dir auch
hallo all
die restlichen siemens halte ich mit engem stopp über nacht
bei morphosys war ich heute auf der verkäuferseite
rest bleibt mit stopp im depot.
wcm halte ich weiter
ist eh ein kleine position und daher egal
wünsche allen einen schönen abend
und eine erfolgreiche handelswoche
watchlist: sonne und grillen
traderlady
die restlichen siemens halte ich mit engem stopp über nacht
bei morphosys war ich heute auf der verkäuferseite
rest bleibt mit stopp im depot.
wcm halte ich weiter
ist eh ein kleine position und daher egal
wünsche allen einen schönen abend
und eine erfolgreiche handelswoche
watchlist: sonne und grillen
traderlady
Hi lady
GW zu MOR
Ich wünsche Dir ebenfalls eine erfolgreiche Woche
----------------------
ADE: *NEW YORKER BÖRSE VERKLAGT EX-CHEF GRASSI WEGEN ÜBERMÄSSIGER BEZAHLUNG
NNNN
GW zu MOR
Ich wünsche Dir ebenfalls eine erfolgreiche Woche
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ADE: *NEW YORKER BÖRSE VERKLAGT EX-CHEF GRASSI WEGEN ÜBERMÄSSIGER BEZAHLUNG
NNNN
danke toptiper
Könnte wieder Richtung 14€ schleichen, bin drin und hoffe auf einen nichtallzulangen Swing.
Tschau @ all
ich verabschiede mich auch bis morgen
sorry, hatte heute kaum zeit
kaminholz gespalten wie ein mann
jaja, der nächste winter kommt bestimmt
sorry, hatte heute kaum zeit
kaminholz gespalten wie ein mann
jaja, der nächste winter kommt bestimmt
moin
Dow 9,958.43 -8.31 (-0.08%)
Nasdaq 1,922.98 +10.89 (+0.57%)
S&P 500 1,095.41 +1.85 (+0.17%
Dow 9,958.43 -8.31 (-0.08%)
Nasdaq 1,922.98 +10.89 (+0.57%)
S&P 500 1,095.41 +1.85 (+0.17%
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Börsen schließen uneinheitlich
NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Börse hat der Dow Jones-Index am Montag mit einem hauchdünnen Minus geschlossen. Der erneute Anstieg des Ölpreises habe die Stimmung getrübt und die Kurse nach anfänglichen Gewinnen ins Minus gedrückt, sagten Händler. Zudem gebe es Befürchtungen, dass selbst eine Anhebung der Fördermenge der starken Nachfrage nach Rohöl nicht gerecht werden könne.
Der Dow-Jones-Index gab 0,08 Prozent auf 9.958,43 Punkte nach. Der S&P-500-Index gewann 0,16 Prozent auf 1.095,34 Punkte. Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse Nasdaq zog um 0,57 Prozent auf 1.922,98 Punkte an, der NASDAQ-100-Index legte um 0,41 Prozent auf 1.413,97 Punkte zu.
Der Ölpreis erreichte in New York einen neuen Höchststand. Der Juli-Future über einen Barrel der Sorte Light Sweet kletterte im Abendhandel auf ein neues Rekordhoch von 41,72 Dollar - ein Plus von 4,48 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.
Die Aktien der Fluggesellschaft Boeing setzten sich trotz des erneuten Ölpreisanstiegs an die Spitze des Dow Jones und gewannen 2,67 Prozent auf 44,56 Dollar. Die General Electric- Finanzierungstochter Commercial Finance will von der Boeing-Sparte Boeing Capital Vermögenswerte im Volumen von zwei Milliarden US-Dollar kaufen. Zudem stützte ein positiver Analystenkommentar den Boeing-Kurs. CSFB hatte den Titel von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 47 auf 52 Dollar erhöht. Die Papiere von General Electric gewannen unterdessen 0,42 Prozent auf 30,78 Dollar.
Rohstoffwerte zählten ebenfalls zu den gefragten Titeln. Die Aktien von Alcoa gewannen 2,44 Prozent auf 30,20 Dollar. Der Aluminiumhersteller will gemeinsam mit der Republik Trinidad und Tobago eine Aluminiumhütte auf der karibischen Inselgruppe bauen. Die Gesamtinvestitionen beläuft sich auf eine Milliarde US-Dollar.
Mit einem Kurseinbruch von 8,94 Prozent auf 44,91 Dollar rutschten die Aktien von Altria ans untere Ende der Kursliste. Ein Gericht hatte entschieden, dass sich die Tabakindustrie mit 590 Millionen Dollar an den Kosten für Entwöhnungsprogramme für Raucher beteiligen soll. Der zum Altria-Konzern gehörende Zigarettenhersteller Philip Morris USA, der unter anderem die Marke Marlboro produziert, kündigte am Montag Berufung gegen das Urteil an. Die Aktien der ebenfalls betroffenen R.J Reynolds Tobacco Inc. verloren 6,16 Prozent auf 53,73 Dollar.
Die Kursgewinne der NASDAQ wurden vor allem von den führenden Technologiewerten verursacht. Oracle gewannen 1,16 Prozent auf 11,36 Dollar. Sun Microsystems stiegen um 3,11 Prozent auf 3,98 Dollar. Apple Computer legten 0,85 Prozent auf 27,34 Dollar zu.
Lucent Technologies gewannen nach einer Übernahme 0,94 Prozent auf 3,22 Dollar. Der Telekomausrüster will für rund 295 Millionen Dollar mit Telica einen Spezialisten für Internet-Telefonie kaufen.
NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Börse hat der Dow Jones-Index am Montag mit einem hauchdünnen Minus geschlossen. Der erneute Anstieg des Ölpreises habe die Stimmung getrübt und die Kurse nach anfänglichen Gewinnen ins Minus gedrückt, sagten Händler. Zudem gebe es Befürchtungen, dass selbst eine Anhebung der Fördermenge der starken Nachfrage nach Rohöl nicht gerecht werden könne.
Der Dow-Jones-Index gab 0,08 Prozent auf 9.958,43 Punkte nach. Der S&P-500-Index gewann 0,16 Prozent auf 1.095,34 Punkte. Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse Nasdaq zog um 0,57 Prozent auf 1.922,98 Punkte an, der NASDAQ-100-Index legte um 0,41 Prozent auf 1.413,97 Punkte zu.
Der Ölpreis erreichte in New York einen neuen Höchststand. Der Juli-Future über einen Barrel der Sorte Light Sweet kletterte im Abendhandel auf ein neues Rekordhoch von 41,72 Dollar - ein Plus von 4,48 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.
Die Aktien der Fluggesellschaft Boeing setzten sich trotz des erneuten Ölpreisanstiegs an die Spitze des Dow Jones und gewannen 2,67 Prozent auf 44,56 Dollar. Die General Electric- Finanzierungstochter Commercial Finance will von der Boeing-Sparte Boeing Capital Vermögenswerte im Volumen von zwei Milliarden US-Dollar kaufen. Zudem stützte ein positiver Analystenkommentar den Boeing-Kurs. CSFB hatte den Titel von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 47 auf 52 Dollar erhöht. Die Papiere von General Electric gewannen unterdessen 0,42 Prozent auf 30,78 Dollar.
Rohstoffwerte zählten ebenfalls zu den gefragten Titeln. Die Aktien von Alcoa gewannen 2,44 Prozent auf 30,20 Dollar. Der Aluminiumhersteller will gemeinsam mit der Republik Trinidad und Tobago eine Aluminiumhütte auf der karibischen Inselgruppe bauen. Die Gesamtinvestitionen beläuft sich auf eine Milliarde US-Dollar.
Mit einem Kurseinbruch von 8,94 Prozent auf 44,91 Dollar rutschten die Aktien von Altria ans untere Ende der Kursliste. Ein Gericht hatte entschieden, dass sich die Tabakindustrie mit 590 Millionen Dollar an den Kosten für Entwöhnungsprogramme für Raucher beteiligen soll. Der zum Altria-Konzern gehörende Zigarettenhersteller Philip Morris USA, der unter anderem die Marke Marlboro produziert, kündigte am Montag Berufung gegen das Urteil an. Die Aktien der ebenfalls betroffenen R.J Reynolds Tobacco Inc. verloren 6,16 Prozent auf 53,73 Dollar.
Die Kursgewinne der NASDAQ wurden vor allem von den führenden Technologiewerten verursacht. Oracle gewannen 1,16 Prozent auf 11,36 Dollar. Sun Microsystems stiegen um 3,11 Prozent auf 3,98 Dollar. Apple Computer legten 0,85 Prozent auf 27,34 Dollar zu.
Lucent Technologies gewannen nach einer Übernahme 0,94 Prozent auf 3,22 Dollar. Der Telekomausrüster will für rund 295 Millionen Dollar mit Telica einen Spezialisten für Internet-Telefonie kaufen.
Die Preise für Erdöl haben am Montag nach kurzer Entspannung wieder deutlich angezogen und die Kursgewinne der Aktien in New York zusammenschmelzen lassen. Der Dow Jones ging nach dem raschen Ölpreis-Anstieg und den Kursverlusten im Tabaksektor mit einem Minus von 0,1% auf 9.958 Punkte aus dem Handel. Die Nasdaq kletterte um 0,6% auf 1.923 Zähler. Nach Börsenschluss standen die Aktien von Novell, Medtronic und VeriSign im Mittelpunkt.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Nextel (+0,27 %),
größter Gewinner US Airways mit einem Plus von 8,57 % auf 3,04 Dollar und
größter Verlierer Novell mit einem Minus von 8,53 % auf 9,12 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Nextel (+0,27 %),
größter Gewinner US Airways mit einem Plus von 8,57 % auf 3,04 Dollar und
größter Verlierer Novell mit einem Minus von 8,53 % auf 9,12 Dollar.
Novell
Der Softwarespezialist Novell (873019) (NOVL) gab nach Börsenschluss einen Quartalsgewinn vor Sonderaufwendungen von 14 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie bekannt. Im Vorjahr musste noch ein Verlust von 7 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie verkraftet werden. Damit traf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz konnte von 276 auf 294 Mio. Dollar gesteigert werden. Das Papier knickte nachbörslich um 8,53 % auf 9,12 Dollar ein.
Bei Jamba klingelts in der Kasse.
VeriSign (911090) (VRSN) wird den deutschen Mobilfunk-Content-Anbieter Jamba, groß geworden durch seine Klingeltöne, für 273 Mio. Dollar übernehmen. 65% davon sollen in cash und 35% in Aktien beglichen werden. Verisign, Anbieter von Internetsuche und Webadressen, rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit einem, wenn auch geringen, Umsatzbeitrag durch Jamba. Bereits für das Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnbeitrag. Die Verisign-Aktie ging mit einem Plus von 3,38 % auf 18,35 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor das Papier 1,91 % auf 18,00 Dollar.
Der Softwarespezialist Novell (873019) (NOVL) gab nach Börsenschluss einen Quartalsgewinn vor Sonderaufwendungen von 14 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie bekannt. Im Vorjahr musste noch ein Verlust von 7 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie verkraftet werden. Damit traf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz konnte von 276 auf 294 Mio. Dollar gesteigert werden. Das Papier knickte nachbörslich um 8,53 % auf 9,12 Dollar ein.
Bei Jamba klingelts in der Kasse.
VeriSign (911090) (VRSN) wird den deutschen Mobilfunk-Content-Anbieter Jamba, groß geworden durch seine Klingeltöne, für 273 Mio. Dollar übernehmen. 65% davon sollen in cash und 35% in Aktien beglichen werden. Verisign, Anbieter von Internetsuche und Webadressen, rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit einem, wenn auch geringen, Umsatzbeitrag durch Jamba. Bereits für das Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnbeitrag. Die Verisign-Aktie ging mit einem Plus von 3,38 % auf 18,35 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor das Papier 1,91 % auf 18,00 Dollar.
Medtronic
Medtronic (858486) (MDT), der weltgrößte Hersteller von Herzschrittmachern, gab einen Gewinn von 48 Cents je Aktie bekannt und übertraf damit die Erwartungen der Anleger um 2 Cents. Der Umsatz stieg um 24,1 % auf 2,67 Mrd. Dollar.
Die Aktie legte nachbörslich um 1,06 % auf 47,85 Dollar zu.
Microsoft
Der größte Softwarehersteller der Welt, die Microsoft (870747) Corp., hat am Montag mitgeteilt, dass man mit dem Verkauf einer vorinstallierten Sicherheitssoftware starten wird. Das Papier ging mit einem Minus von 0,50% auf 25.76 Dollar aus dem Handel, nachbörslich erholte es sich um 0,16 % oder 4 Cents.
Nextel
Nextel Communications (887172) Inc. (NXTL), der sechstgrößten Mobilfunkbetreiber der USA, hat heute Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Nach einem starken ersten Quartal sieht sich das Unternehmen auf einem guten Weg, die Ziele des Geschäftsjahres 2004 erreichen zu können. Nextel verfügt über rund 14 Mio. Kunden und ist Marktführer bei neuen Dienstleistungen wie Push-to-Talk. Die Nextel-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 0,27 % auf 22,27 Dollar.
Medtronic (858486) (MDT), der weltgrößte Hersteller von Herzschrittmachern, gab einen Gewinn von 48 Cents je Aktie bekannt und übertraf damit die Erwartungen der Anleger um 2 Cents. Der Umsatz stieg um 24,1 % auf 2,67 Mrd. Dollar.
Die Aktie legte nachbörslich um 1,06 % auf 47,85 Dollar zu.
Microsoft
Der größte Softwarehersteller der Welt, die Microsoft (870747) Corp., hat am Montag mitgeteilt, dass man mit dem Verkauf einer vorinstallierten Sicherheitssoftware starten wird. Das Papier ging mit einem Minus von 0,50% auf 25.76 Dollar aus dem Handel, nachbörslich erholte es sich um 0,16 % oder 4 Cents.
Nextel
Nextel Communications (887172) Inc. (NXTL), der sechstgrößten Mobilfunkbetreiber der USA, hat heute Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Nach einem starken ersten Quartal sieht sich das Unternehmen auf einem guten Weg, die Ziele des Geschäftsjahres 2004 erreichen zu können. Nextel verfügt über rund 14 Mio. Kunden und ist Marktführer bei neuen Dienstleistungen wie Push-to-Talk. Die Nextel-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 0,27 % auf 22,27 Dollar.
Der Telekomausrüster Lucent Technologies (899868) Inc. gab bekannt,
Telica, einen Anbieter von Telekomausrüstung für Telefonate über schnelle Internet-Verbindungen, für 295 Mio. Dollar zu übernehmen. Mit der Akquisition des nicht börsennotierten Unternehmens, die bis Ende September abgeschlossen sein soll, stärkt Lucent seine Produktpalette im VoIP (Voice-over-Internet-Protocol)-Markt. Die LU-Aktie legte 0,94 % auf 3,22 Dollar zu, (nb: unverändert).
Konkurrent Nortel Networks (862017) (NT) verteuerte sich um 2,65 % auf 3,48 Dollar (nb: -0,57% oder 2 Cents)
Telica, einen Anbieter von Telekomausrüstung für Telefonate über schnelle Internet-Verbindungen, für 295 Mio. Dollar zu übernehmen. Mit der Akquisition des nicht börsennotierten Unternehmens, die bis Ende September abgeschlossen sein soll, stärkt Lucent seine Produktpalette im VoIP (Voice-over-Internet-Protocol)-Markt. Die LU-Aktie legte 0,94 % auf 3,22 Dollar zu, (nb: unverändert).
Konkurrent Nortel Networks (862017) (NT) verteuerte sich um 2,65 % auf 3,48 Dollar (nb: -0,57% oder 2 Cents)
- Altria (ehemals Philip Morris)
Nach dem Beschluss eines US-Richters kann die Regierung der USA bei den Tabakfirmen erwirtschaftete Gewinne in Höhe von rund 280 Mrd. Dollar einklagen, sofern nachgewiesen wird, dass diese durch Betrug eingefahren wurden. Anwälte des Justice Department behaupten, dass die Tabakindustrie ihre Konsumenten über die Folgen des Rauchens im Unklaren gelassen habe. Dieser Täuschung seien die hohen Gewinne zu verdanken, die demnach nicht rechtmäßig erwirtschaftet wurden. Die Aktie von Altria (200417) (MO) (ehemals Philip Morris) knickte um 8.86 % auf 44,95 ein, nachbörslich rührte sie sich nicht mehr von der Stelle.
Nach dem Beschluss eines US-Richters kann die Regierung der USA bei den Tabakfirmen erwirtschaftete Gewinne in Höhe von rund 280 Mrd. Dollar einklagen, sofern nachgewiesen wird, dass diese durch Betrug eingefahren wurden. Anwälte des Justice Department behaupten, dass die Tabakindustrie ihre Konsumenten über die Folgen des Rauchens im Unklaren gelassen habe. Dieser Täuschung seien die hohen Gewinne zu verdanken, die demnach nicht rechtmäßig erwirtschaftet wurden. Die Aktie von Altria (200417) (MO) (ehemals Philip Morris) knickte um 8.86 % auf 44,95 ein, nachbörslich rührte sie sich nicht mehr von der Stelle.
EU will Alstom-Hilfen nur unter Bedingungen zustimmen
Schwarzheide/Dublin, 24. Mai (Reuters) - Die EU-Kommission macht eine Zustimmung zum Hilfspaket für den angeschlagenen französischen Alstom (Paris: FR0000120198) -Konzern von Zusagen des Unternehmens für industrielle Partnerschaften abhängig.
Wettbewerbskommissar Mario Monti sagte am Montag im brandenburgischen Schwarzheide, er habe dem französischen Finanzminister Nicolas Sarkozy diese Bedingung verdeutlicht. Alstom müsse innerhalb einer bestimmten Frist Partner finden, erklärte die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Union (EU) in Brüssel. Welche Frist gesetzt wurde, blieb offen. Frankreichs Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin sagte, ein Großteil der angestrebten Vereinbarung mit der EU werde in den nächsten Tagen unter Dach und Fach sein. Die von der EU anvisierte Lösung würde es ausländischen Konzernen wie etwa Siemens ermöglichen, in Bereiche von Alstom einzusteigen.
Siemens (Xetra: 723610) ist Branchenexperten zufolge an der Großturbinensparte interessiert, ein Einstieg auch bei der Bahntechnik-Sparte des französischen Unternehmens gilt dagegen aus kartellrechtlichen Gründen als sehr unwahrscheinlich.
Die Vorgaben Montis sind ein Schlag gegen den Kurs der französischen Regierung, die eine nationale Lösung für den Großkonzern bevorzugt hätte. "Ich habe ein klares Bekenntnis zu Partnerschaften gefordert, die einen beträchtlichen Teil der Alstom-Aktivitäten umfassen", sagte Monti am Rande eines Treffens mit ostdeutschen Ministerpräsidenten der Nachrichtenagentur Reuters. Die Verpflichtung sei ein wesentlicher Bestandteil einer Gesamtlösung für Alstom.
Die ungewöhnlich deutliche Stellungnahme der Kommission deutet auf eine Kluft zwischen der EU und Frankreich. Eine Vereinbarung ohne Frist für Partnerschaften würde es Frankreich ermöglichen, die von der Regierung unerwünschten Partnerschaften mit ausländischen Konzernen zu verzögern. In unternehmensnahen Kreisen hieß es, trotzdem sei es möglich, die Vereinbarung zwischen Frankreich und der Kommission noch vor der Vorlage neuer Geschäftszahlen von Alstom am Mittwoch bekannt zu geben.
Raffarin sagte, die Gespräche mit der EU gingen gut voran. "Der Großteil der Architektur des Abkommens mit der Europäischen Kommission wird in den nächsten Tagen abgeschlossen sein", fügte er vor Journalisten bei einem Besuch in Dublin hinzu. Zu klären seien jedoch noch Fragen im Zusammenhang mit der französischen Alstom-Werft in Chantiers de l`Atlantique.
SIEMENS WIRD INTERESSE AN ENERGIESPARTE NACHGESAGT
Siemens ist Branchenexperten zufolge an der Energie-Sparte von Alstom interessiert, die im wesentlichen aus den Großturbinen und dazugehörigen Dienstleistungen besteht. Der Münchener Konzern lehnte eine Stellungnahme ab, solange die Entscheidung über das Hilfspaket noch nicht vorliegt.
In Branchenkreisen hieß es, an einem Einstieg auch in die Bahntechnik-Sparte von Alstom sei Siemens sehr wahrscheinlich nicht interessiert. "Das ist aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht darstellbar", hieß es. Siemens und Alstom seien schließlich die beiden größten und einzigen europäischen Bahntechnik-Hersteller. Bedeutendster Konkurrent ist der kanadische Bombardier-Konzern.
Siemens hatte bereits 2003 für rund 1,1 Milliarden Euro das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen. Durch einen Einstieg in die Energie-Sparte Alstoms könnte das Unternehmen mit dem großen US-Rivalen General Electric gleichziehen. Im Geschäftsjahr 2002/03 (zum 30. September) hatte Siemens im Bereich Energieerzeugung einen Umsatz von rund sieben Milliarden Euro erzielt.
Für den Bahntechnik-Bereich von Alstom tippen Analysten auf Bombardier als möglichen Partner. Allerdings hatten sich Monti und die Bundesregierung für die Bildung von in Europa führenden Industrieunternehmen ausgesprochen.
KOMMISSION WILL ALSTOM ZU PARTNERSCHAFTEN DRÄNGEN
Wichtige Eckpunkte des Rettungspakets für den französischen Traditionskonzern mit 70.000 Beschäftigten waren bereits im Vorfeld durchgesickert. Wie aus mit der Situation vertrauten Kreisen verlautete, sollen Alstom-Schulden beim Staat von 800 Millionen Euro in Aktien umgewandelt werden, womit Frankreich zu 31,5 Prozent an dem Unternehmen beteiligt wäre. Außerdem solle der hoch verschuldete Konzern neue Aktien ausgeben und sich so mindestens zwei Milliarden Euro frische Mittel besorgen. Im Gegenzug werde Alstom, dessen Produktpalette von TGV-Hochgeschwindigkeitszügen über Turbinen bis hin zu Schiffen reicht, gedrängt, in den kommenden Jahren Partnerschaften mit anderen Konzernen einzugehen und Geschäftsteile zu verkaufen.
Schwarzheide/Dublin, 24. Mai (Reuters) - Die EU-Kommission macht eine Zustimmung zum Hilfspaket für den angeschlagenen französischen Alstom (Paris: FR0000120198) -Konzern von Zusagen des Unternehmens für industrielle Partnerschaften abhängig.
Wettbewerbskommissar Mario Monti sagte am Montag im brandenburgischen Schwarzheide, er habe dem französischen Finanzminister Nicolas Sarkozy diese Bedingung verdeutlicht. Alstom müsse innerhalb einer bestimmten Frist Partner finden, erklärte die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Union (EU) in Brüssel. Welche Frist gesetzt wurde, blieb offen. Frankreichs Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin sagte, ein Großteil der angestrebten Vereinbarung mit der EU werde in den nächsten Tagen unter Dach und Fach sein. Die von der EU anvisierte Lösung würde es ausländischen Konzernen wie etwa Siemens ermöglichen, in Bereiche von Alstom einzusteigen.
Siemens (Xetra: 723610) ist Branchenexperten zufolge an der Großturbinensparte interessiert, ein Einstieg auch bei der Bahntechnik-Sparte des französischen Unternehmens gilt dagegen aus kartellrechtlichen Gründen als sehr unwahrscheinlich.
Die Vorgaben Montis sind ein Schlag gegen den Kurs der französischen Regierung, die eine nationale Lösung für den Großkonzern bevorzugt hätte. "Ich habe ein klares Bekenntnis zu Partnerschaften gefordert, die einen beträchtlichen Teil der Alstom-Aktivitäten umfassen", sagte Monti am Rande eines Treffens mit ostdeutschen Ministerpräsidenten der Nachrichtenagentur Reuters. Die Verpflichtung sei ein wesentlicher Bestandteil einer Gesamtlösung für Alstom.
Die ungewöhnlich deutliche Stellungnahme der Kommission deutet auf eine Kluft zwischen der EU und Frankreich. Eine Vereinbarung ohne Frist für Partnerschaften würde es Frankreich ermöglichen, die von der Regierung unerwünschten Partnerschaften mit ausländischen Konzernen zu verzögern. In unternehmensnahen Kreisen hieß es, trotzdem sei es möglich, die Vereinbarung zwischen Frankreich und der Kommission noch vor der Vorlage neuer Geschäftszahlen von Alstom am Mittwoch bekannt zu geben.
Raffarin sagte, die Gespräche mit der EU gingen gut voran. "Der Großteil der Architektur des Abkommens mit der Europäischen Kommission wird in den nächsten Tagen abgeschlossen sein", fügte er vor Journalisten bei einem Besuch in Dublin hinzu. Zu klären seien jedoch noch Fragen im Zusammenhang mit der französischen Alstom-Werft in Chantiers de l`Atlantique.
SIEMENS WIRD INTERESSE AN ENERGIESPARTE NACHGESAGT
Siemens ist Branchenexperten zufolge an der Energie-Sparte von Alstom interessiert, die im wesentlichen aus den Großturbinen und dazugehörigen Dienstleistungen besteht. Der Münchener Konzern lehnte eine Stellungnahme ab, solange die Entscheidung über das Hilfspaket noch nicht vorliegt.
In Branchenkreisen hieß es, an einem Einstieg auch in die Bahntechnik-Sparte von Alstom sei Siemens sehr wahrscheinlich nicht interessiert. "Das ist aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht darstellbar", hieß es. Siemens und Alstom seien schließlich die beiden größten und einzigen europäischen Bahntechnik-Hersteller. Bedeutendster Konkurrent ist der kanadische Bombardier-Konzern.
Siemens hatte bereits 2003 für rund 1,1 Milliarden Euro das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen. Durch einen Einstieg in die Energie-Sparte Alstoms könnte das Unternehmen mit dem großen US-Rivalen General Electric gleichziehen. Im Geschäftsjahr 2002/03 (zum 30. September) hatte Siemens im Bereich Energieerzeugung einen Umsatz von rund sieben Milliarden Euro erzielt.
Für den Bahntechnik-Bereich von Alstom tippen Analysten auf Bombardier als möglichen Partner. Allerdings hatten sich Monti und die Bundesregierung für die Bildung von in Europa führenden Industrieunternehmen ausgesprochen.
KOMMISSION WILL ALSTOM ZU PARTNERSCHAFTEN DRÄNGEN
Wichtige Eckpunkte des Rettungspakets für den französischen Traditionskonzern mit 70.000 Beschäftigten waren bereits im Vorfeld durchgesickert. Wie aus mit der Situation vertrauten Kreisen verlautete, sollen Alstom-Schulden beim Staat von 800 Millionen Euro in Aktien umgewandelt werden, womit Frankreich zu 31,5 Prozent an dem Unternehmen beteiligt wäre. Außerdem solle der hoch verschuldete Konzern neue Aktien ausgeben und sich so mindestens zwei Milliarden Euro frische Mittel besorgen. Im Gegenzug werde Alstom, dessen Produktpalette von TGV-Hochgeschwindigkeitszügen über Turbinen bis hin zu Schiffen reicht, gedrängt, in den kommenden Jahren Partnerschaften mit anderen Konzernen einzugehen und Geschäftsteile zu verkaufen.
TAGESVORSCHAU/25. Mai 2004 - vorläufige Fassung
07:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis Q1, Wien
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzungen vom 8./9. April, Tokio
08:00 DE/BIP Q1 (2. Veröffentlichung) saisonbereinigt
08:00 DE/D.Logistics AG, Ergebnis Q1, Hofheim
08:30 DE/Deutsche Euroshop AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:30 AT/VA Technologie AG, Ergebnis Q1 (09:00 PK in Wien), Linz
08:45 FR/Verbraucherpreise April (endgültig)
08:50 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) April
09:30 AT/bauMax AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Wien
09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder April
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Mai PROG: 96,2 - zuvor: 96,3
10:00 AT/Finanzmarktaufsicht Österreich, Jahres-PK, Wien
11:00 DE/Deutsche Bundesbank, PK mit Bundesbankpräsident Weber, Frankfurt
11:00 DE/Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, PK zum Jahresmittelstandsbericht 2004, Berlin
11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, Jahres-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 BE/Geschäftsklimaindex Mai
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Mai - PROG: 94,0 ... zuvor: 92,9
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser April - PROG: 6,45 Mio gg Vm ...zuvor: 6,48 Mio gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg Mai
- DE/Verbraucherpreise Mai (vorläufig) - PROG: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj ...zuvor: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission 10-jährige Bundesanleihe
- GB/Vodafone Group plc, Jahresergebnis, Newbury
- AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis H1, Bruck a.d. Mur
- GB/Marks & Spencer plc, Jahresergebnis, London
07:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis Q1, Wien
07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzungen vom 8./9. April, Tokio
08:00 DE/BIP Q1 (2. Veröffentlichung) saisonbereinigt
08:00 DE/D.Logistics AG, Ergebnis Q1, Hofheim
08:30 DE/Deutsche Euroshop AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:30 AT/VA Technologie AG, Ergebnis Q1 (09:00 PK in Wien), Linz
08:45 FR/Verbraucherpreise April (endgültig)
08:50 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) April
09:30 AT/bauMax AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Wien
09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder April
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Mai PROG: 96,2 - zuvor: 96,3
10:00 AT/Finanzmarktaufsicht Österreich, Jahres-PK, Wien
11:00 DE/Deutsche Bundesbank, PK mit Bundesbankpräsident Weber, Frankfurt
11:00 DE/Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, PK zum Jahresmittelstandsbericht 2004, Berlin
11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, Jahres-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
15:00 BE/Geschäftsklimaindex Mai
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Mai - PROG: 94,0 ... zuvor: 92,9
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser April - PROG: 6,45 Mio gg Vm ...zuvor: 6,48 Mio gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg Mai
- DE/Verbraucherpreise Mai (vorläufig) - PROG: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj ...zuvor: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission 10-jährige Bundesanleihe
- GB/Vodafone Group plc, Jahresergebnis, Newbury
- AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis H1, Bruck a.d. Mur
- GB/Marks & Spencer plc, Jahresergebnis, London
Verluste des Nikkei helfen Euro und Dollar in Fernost
Tokio, 25. Mai (Reuters) - Die Verluste japanischer Aktien haben am Dienstag in Fernost den Kurs von Euro und Dollar zum Yen gestärkt. Händler sagten voraus, dass die Währungskurse weniger von der Entwicklung des Öl-Preises beeinflusst werden würden als zunächst erwartet.
Der Euro wurde am Morgen mit 1,2011 Dollar nur gering verändert gehandelt und stieg auf 135,76 Yen verglichen mit 135,57 Yen im späten US-Handel. Der Dollar lag bei 113,0 Yen und tendierte etwas höher. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte lag im Verlauf um 0,82 Prozent tiefer.
"In dieser Woche werden weitere Unternehmensergebnisse bekannt gegeben und ihre Auswirkungen auf den Nikkei werden auf jeden Fall den Verlauf des Yen bestimmen", sagte Shogo Nagaya von Nomura Trust and Banking. Händler kündigten an, genau auf Veränderungen des Kurses von Euro zum Dollar nach der Veröffentlichung des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) achten zu wollen.
Tokio, 25. Mai (Reuters) - Die Verluste japanischer Aktien haben am Dienstag in Fernost den Kurs von Euro und Dollar zum Yen gestärkt. Händler sagten voraus, dass die Währungskurse weniger von der Entwicklung des Öl-Preises beeinflusst werden würden als zunächst erwartet.
Der Euro wurde am Morgen mit 1,2011 Dollar nur gering verändert gehandelt und stieg auf 135,76 Yen verglichen mit 135,57 Yen im späten US-Handel. Der Dollar lag bei 113,0 Yen und tendierte etwas höher. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte lag im Verlauf um 0,82 Prozent tiefer.
"In dieser Woche werden weitere Unternehmensergebnisse bekannt gegeben und ihre Auswirkungen auf den Nikkei werden auf jeden Fall den Verlauf des Yen bestimmen", sagte Shogo Nagaya von Nomura Trust and Banking. Händler kündigten an, genau auf Veränderungen des Kurses von Euro zum Dollar nach der Veröffentlichung des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) achten zu wollen.
nikkei akt 10951 pkt - 1,4 %
Sorge um Ölpreise belasten japanischen Aktienmarkt
Tokio, 25. Mai (Reuters) - Sorgen um die Auswirkung von steigenden Ölpreisen und enttäuschende Ergebnisse der japanischen Großbanken haben den Aktienmarkt in Tokio am Dienstag ins Minus gedrückt.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte sank im Verlauf um 0,82 Prozent auf 11.010,89 Punkte, nachdem er zwischenzeitlich sogar auf 10.927,44 nachgegeben hatte. Der bereiter gefasste TOPIX-Index verlor 0,87 Prozent und lag bei 1121,04 Punkten.
"Noch vor wenigen Wochen haben nur wenige erwartet, dass die Ölpreise weiter auf dieses Niveau steigen würden", sagte Masaharu Sakudo von Tachibana Securities. Die unsichere Lage der Weltwirtschaft sei nun wieder zum Thema geworden.
Japans Großbanken gehörten zu den größten Verlierern, nachdem sie am Vortag enttäuschende Ausblicke für das Jahr abgegeben hatten. Die Aktien der größten japanischen Bankengruppe Mizuho Financial Group fielen um 0,83 Prozent auf 477.000 Yen.
Sorge um Ölpreise belasten japanischen Aktienmarkt
Tokio, 25. Mai (Reuters) - Sorgen um die Auswirkung von steigenden Ölpreisen und enttäuschende Ergebnisse der japanischen Großbanken haben den Aktienmarkt in Tokio am Dienstag ins Minus gedrückt.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte sank im Verlauf um 0,82 Prozent auf 11.010,89 Punkte, nachdem er zwischenzeitlich sogar auf 10.927,44 nachgegeben hatte. Der bereiter gefasste TOPIX-Index verlor 0,87 Prozent und lag bei 1121,04 Punkten.
"Noch vor wenigen Wochen haben nur wenige erwartet, dass die Ölpreise weiter auf dieses Niveau steigen würden", sagte Masaharu Sakudo von Tachibana Securities. Die unsichere Lage der Weltwirtschaft sei nun wieder zum Thema geworden.
Japans Großbanken gehörten zu den größten Verlierern, nachdem sie am Vortag enttäuschende Ausblicke für das Jahr abgegeben hatten. Die Aktien der größten japanischen Bankengruppe Mizuho Financial Group fielen um 0,83 Prozent auf 477.000 Yen.
- Der Dow Jones verlor 0,08 % auf 9.958 Pt.
- Die Nasdaq gewann 0,57 % auf 1.922 Pt.
- Der Nikkei verliert 1,36 % auf 10.950 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas büßt 2,42 % auf 780 Pt. ein
- Der Euro kostet 1,201 Dollar
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Das Münchner Ifo-Institut legt heute gegen 10.00 Uhr seinen Geschäftsklimaindex für Mai vor. Die meisten Experten gehen von einem leichten Rückgang des Konjunktur-Indikators - den dritten in Folge - aus, von 95,4 auf 95,1 Punkte.
Ansonsten diktiert der Ölpreis weiterhin die Aktienkurse. Er bewegt sich leicht schwankend, aber auf hohem Niveau, so dass gestern anfängliche Gewinne wieder dahin geschmolzen sind. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Asien lassen auf eine schwache Markteröffnung schließen. Quartalszahlen gibt es heute von Tele Atlas, CeWe Color, D.Logistics, Deutsche Euroshop, Umweltkontor und Jahreszahlen von Vodafone.
Japan down
Internetinvestor Softbank (891624) kann gegen den Trend 3,41 % auf 4.240 Yen zulegen, nachdem der US-Investor Ripplewood bereit ist, Japan Telecom für etwa 100 Mrd. Yen an Softbank (884 Mio. Dollar) zu veräußern. Softbank Techn. (924324) verbessert sich um 2,25 % auf 2.270 Yen. Yahoo! Japan (916008), im Besitz von Softbank und Yahoo, klettert um 2,83 % auf 1.090.000 Yen.
Sony (853687) verbessert sich um 0,8 %, nachdem Nihon Keizai Shimbun gemeldet hat, dass Sony-Boss Nobuyuki Idei bereit sei die Software-Abteilung von Metro-Goldwyn-Mayer für eine Summe kaufen zu wollen, die geringer sei als manche erwarten würden. Matsushita Electric Industrial (853666) büßt 2 % ein.
Deutlich nach unten geht es für die beiden Supermarktbetreiber Aeon (863094) und Ito Yokado, nachdem bekannt wurde, dass die April-Umsätze in Supermärkten binnen Jahresfrist um 4,4 % gefallen seien. Aeon verliert 5,5 % auf 4.400 Yen, Ito-Yokado (860571) 3,3 % auf 4.280 Yen.
Nippon Oil hingegen schraubt sich um 4,9 % nach oben, nachdem das Unternehmen im Juni eine Preiserhöhung am japanischen Benzinmarkt durchsetzen wird.
Banktitel geben ihre Gewinne von gestern wieder ab. UFJ Holdings (632757) verliert 3,3 %. Fünf der sieben größten japanischen Banken haben gestern ihre Zahlen präsentiert und konnten eine Rückkehr binnen Jahresfrist in die Gewinnzone vermelden.
Südkorea down
Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) verliert 2,7 %, Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) 5,5 %. Korean Air büßt 5,2 % auf 13.600 Won ein. Goldman Sachs hat angesichts des hohen Ölpreises das Rating von "outperform" auf "inline" herabgesetzt.
T-Online - Servus Austria
T-Online (555770), die Internettochter der Deutschen Telekom, stellt ihren Internetzugang in Österreich ein. Betroffen sind 200.000 Kunden (Stand: 2002). Es halten sich auch Gerüchte, wonach der Mobilfunkbetreiber T-Mobile hunderte Mitarbeiter entlassen wird. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in Österreich rund 1860 Mitarbeiter.
Monti setzt Alstom zu
Die Verpflichtungen zu industriellen Partnerschaften sind unerlässliche Elemente für eine Zustimmung der Kommission, so Monti am Montag. Die französische Regierung versucht hartnäckig, einen Verkauf oder eine Zerschlagung Alstoms zu verhindern. Montis Forderung läuft darauf hinaus, dass Alstom (914815) in einer der beiden wichtigsten Sparten - dem Bau von Hochgeschwindigkeitszügen oder von Gasturbinen - in den kommenden Jahren einen mindestens gleichberechtigten Partner zulässt. Damit öffnet Monti dem deutschen Siemens (723610)-Konzern, der vor allem am Turbinengeschäft Alstoms interessiert ist, die Tür.
Dem Öl weniger Macht
Nach dem Spontispruch - "Macht kaputt, was Euch kaputt macht!" reagiert Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Er rechnet damit, dass sich die Preise für Energie künftig dauerhaft auf einem höheren Niveau einpendeln werden. Diese Entwicklung könne man nur durch Energieeinsparung, höhere Effizienz und die Produktion erneuerbarer Energien - wie Windkraft und Fotovoltaik - aufhalten. Positiver Nebeneffekt: Trittin rechnet damit, dass nahezu eine halbe Million Menschen bis 2020 im Bereich der erneuerbaren Energien Arbeit finden könnten.
Spitzer beißt sich an Grasso fest
New Yorks Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hat sich nach Enron, WorldCom und ImClone einen neuen Gegner gesucht: Er hat Anklage gegen Ex-Börsenchef Dick Grasso erhoben, der 2003 für den Finanzskandal des Jahres gesorgt hat. Grasso war im vergangenen Jahr nach heftigen Protesten wegen seiner Pensionsansprüche in Höhe von 188 Millionen Dollar zurückgetreten.
Broadnet Mediascape Communications AG - Bericht zum 1. Quartal
BÖWE SYSTEC AG - Bericht zum 1. Quartal
CeWe Color Holding AG - Bericht zum 1. Quartal
D.Logistics AG - Zwischenbericht
Deutsche EuroShop AG - Bericht zum 1. Quartal
Deutschland: Baugenehmigungen 1. Quartal 2004 - Baugenehmigungen
Deutschland: Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2004 - Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - Ordentliche Hauptversammlung
Emap: Preliminary Results - Zwischenbericht
Geratherm Medical AG - Bericht zum 1. Quartal
GERICOM AG - Ordentliche Hauptversammlung
Kleindienst Datentechnik AG - Ordentliche Hauptversammlung
MWG Biotech AG - Ordentliche Hauptversammlung
MWG Biotech AG - Ordentliche Hauptversammlung
Pankl Racing Systems AG - Bericht zum 2. Quartal
plenum AG - Bericht zum 1. Quartal
QSC AG - Bericht zum 1. Quartal
syskoplan AG - Ordentliche Hauptversammlung
Tele Atlas N.V. - Bericht zum 1. Quartal
Umweltkontor Renewable Energy AG - Bericht zum 1. Quartal
BÖWE SYSTEC AG - Bericht zum 1. Quartal
CeWe Color Holding AG - Bericht zum 1. Quartal
D.Logistics AG - Zwischenbericht
Deutsche EuroShop AG - Bericht zum 1. Quartal
Deutschland: Baugenehmigungen 1. Quartal 2004 - Baugenehmigungen
Deutschland: Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2004 - Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - Ordentliche Hauptversammlung
Emap: Preliminary Results - Zwischenbericht
Geratherm Medical AG - Bericht zum 1. Quartal
GERICOM AG - Ordentliche Hauptversammlung
Kleindienst Datentechnik AG - Ordentliche Hauptversammlung
MWG Biotech AG - Ordentliche Hauptversammlung
MWG Biotech AG - Ordentliche Hauptversammlung
Pankl Racing Systems AG - Bericht zum 2. Quartal
plenum AG - Bericht zum 1. Quartal
QSC AG - Bericht zum 1. Quartal
syskoplan AG - Ordentliche Hauptversammlung
Tele Atlas N.V. - Bericht zum 1. Quartal
Umweltkontor Renewable Energy AG - Bericht zum 1. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bonn, 25. Mai 2004
Deutsche Telekom stärkt Präsenz und Wachstumspotenzial in
USA durch Vereinbarung mit Cingular
- Deutsche Telekom unterzeichnet Vereinbarung zur Auflösung
des Joint-Ventures in New York, Kalifornien und Nevada
- T-Mobile USA erwirbt GSM-Netz in Kalifornien und Nevada für
2,5 Mrd. US-Dollar
- Großhandelsabkommen mit Cingular sichert T-Mobile USA
Umsatzerlöse von mindestens 1,2 Mrd. US-Dollar über maximal 4 Jahre
- T-Mobile will zusätzliches Spektrum in ausgewählten Märkten
erwerben, um den Marktanteil weiter auszubauen
- Langfristige Erwartung für Kundenbasis auf 30 bis 35 Mio. Kunden
gegenüber Marktschätzungen von rund 25 Mio. Kunden erhöht
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040525_DGA…
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bonn, 25. Mai 2004
Deutsche Telekom stärkt Präsenz und Wachstumspotenzial in
USA durch Vereinbarung mit Cingular
- Deutsche Telekom unterzeichnet Vereinbarung zur Auflösung
des Joint-Ventures in New York, Kalifornien und Nevada
- T-Mobile USA erwirbt GSM-Netz in Kalifornien und Nevada für
2,5 Mrd. US-Dollar
- Großhandelsabkommen mit Cingular sichert T-Mobile USA
Umsatzerlöse von mindestens 1,2 Mrd. US-Dollar über maximal 4 Jahre
- T-Mobile will zusätzliches Spektrum in ausgewählten Märkten
erwerben, um den Marktanteil weiter auszubauen
- Langfristige Erwartung für Kundenbasis auf 30 bis 35 Mio. Kunden
gegenüber Marktschätzungen von rund 25 Mio. Kunden erhöht
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040525_DGA…
DGAP-Ad hoc: Analytik Jena setzt im ersten Halbjahr 2003/2004 positive Entwicklung fort.
25.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Analytik Jena setzt im ersten Halbjahr 2003/2004 positive Entwicklung fort.
Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Jena, 25. Mai 2004 - Analytik Jena erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2003/2004
einen Umsatz von 57,617 Mio. EUR (VJ 38,366 Mio. EUR). Das EBITDA lag mit 2,910
Mio. EUR um 219,4 % über dem Vorjahreswert von 0,911 Mio. EUR.
Der Periodenüberschuss belief sich auf 0,886 Mio. EUR (VJ 0,080 Mio. EUR).
Der Anstieg der Konzernerlöse um 50,2 % auf 57,617 Mio. EUR war wesentlich durch
die Umsätze im Geschäftsbereich project solutions geprägt. Im
Instrumentengeschäft hat sich wie erwartet ein etwas ruhigerer Verlauf
eingestellt.
Trotz der insgesamt schwachen Impulse auf dem Heimatmarkt Deutschland ist es
Analytik Jena gelungen, durch Wachstum im Export einen Ausgleich zu schaffen.
Das internationale Geschäft trug im ersten Halbjahr 2003/2004 mit 31,021 Mio.
EUR zum Konzernumsatz bei (VJ 18,327). Die Exportquote nahm von 47,8 % auf 53,8
% zu.
Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern vom Einkommen und Ertrag (EBIT)
beläuft sich zum Halbjahr auf 2,100 Mio. EUR.
Im Periodenüberschuss verzeichnete Analytik Jena eine Zunahme auf 0,886 Mio. EUR
(VJ 0,080 Mio. EUR). Daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie von 0,23 EUR (VJ
0,02 EUR).
Die liquiden Mittel konnten innerhalb der ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres 2003/2004 um 2,999 Mio. EUR auf 9,798 Mio. EUR erhöht werden.
Das Eigenkapital hat unter Berücksichtigung des Periodenüberschusses für den
Berichtszeitraum um 1,009 Mio. EUR auf 22,003 Mio. EUR zugenommen (per 30.
September 2003: 20,994 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote beläuft sich im ersten
Halbjahr 2003/2004 auf 53,5 % (per 30. September 2003: 40,0%).
Nach dem positiven Verlauf des ersten Halbjahres 2003/2004 rechnet AJ mit einer
saisonal schwächeren Geschäftsentwicklung für das laufende dritte Quartal. Ziel
ist es, für diesen Zeitraum ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen.
Analytik Jena
Investor Relations
Thomas Fritsche
Tel.: 03641 / 77 - 92 81
Fax: 03641 / 77 - 99 88
t.fritsche@analytik-jena.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521350; ISIN: DE0005213508
25.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Analytik Jena setzt im ersten Halbjahr 2003/2004 positive Entwicklung fort.
Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.
Jena, 25. Mai 2004 - Analytik Jena erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2003/2004
einen Umsatz von 57,617 Mio. EUR (VJ 38,366 Mio. EUR). Das EBITDA lag mit 2,910
Mio. EUR um 219,4 % über dem Vorjahreswert von 0,911 Mio. EUR.
Der Periodenüberschuss belief sich auf 0,886 Mio. EUR (VJ 0,080 Mio. EUR).
Der Anstieg der Konzernerlöse um 50,2 % auf 57,617 Mio. EUR war wesentlich durch
die Umsätze im Geschäftsbereich project solutions geprägt. Im
Instrumentengeschäft hat sich wie erwartet ein etwas ruhigerer Verlauf
eingestellt.
Trotz der insgesamt schwachen Impulse auf dem Heimatmarkt Deutschland ist es
Analytik Jena gelungen, durch Wachstum im Export einen Ausgleich zu schaffen.
Das internationale Geschäft trug im ersten Halbjahr 2003/2004 mit 31,021 Mio.
EUR zum Konzernumsatz bei (VJ 18,327). Die Exportquote nahm von 47,8 % auf 53,8
% zu.
Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern vom Einkommen und Ertrag (EBIT)
beläuft sich zum Halbjahr auf 2,100 Mio. EUR.
Im Periodenüberschuss verzeichnete Analytik Jena eine Zunahme auf 0,886 Mio. EUR
(VJ 0,080 Mio. EUR). Daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie von 0,23 EUR (VJ
0,02 EUR).
Die liquiden Mittel konnten innerhalb der ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres 2003/2004 um 2,999 Mio. EUR auf 9,798 Mio. EUR erhöht werden.
Das Eigenkapital hat unter Berücksichtigung des Periodenüberschusses für den
Berichtszeitraum um 1,009 Mio. EUR auf 22,003 Mio. EUR zugenommen (per 30.
September 2003: 20,994 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote beläuft sich im ersten
Halbjahr 2003/2004 auf 53,5 % (per 30. September 2003: 40,0%).
Nach dem positiven Verlauf des ersten Halbjahres 2003/2004 rechnet AJ mit einer
saisonal schwächeren Geschäftsentwicklung für das laufende dritte Quartal. Ziel
ist es, für diesen Zeitraum ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen.
Analytik Jena
Investor Relations
Thomas Fritsche
Tel.: 03641 / 77 - 92 81
Fax: 03641 / 77 - 99 88
t.fritsche@analytik-jena.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 521350; ISIN: DE0005213508
DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 24. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22766908&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22766908&navi=news&sektion…
Shell unterbricht wegen Problemen Förderung im Golf von Mexiko
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)
Die Royal Dutch/Shell Group of Companies, Amsterdam, hat wegen Problemen an einem Sicherheitsventil einer Pipeline die Förderung im Golf von Mexiko eingestellt. Auf der Mars-Plattform in der Nähe von Louisiana werden nach Unternehmensangaben täglich 150.000 Barrel Öl und 170 Mio Kubikfuß Gas gefördert. Zudem sei unter Wasser an der Plattform Öl ausgetreten. Die Pipeline werde geschlossen bleiben, bis die Reparaturen getätigt worden seien, sagte ein Sprecher der Shell Oil Co. Nach Einschätzung von Börsenhändlern ist die Förderunterbrechung mit ein Grund für den Höchststand der Öl-Futures am Montag gewesen.
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)
Die Royal Dutch/Shell Group of Companies, Amsterdam, hat wegen Problemen an einem Sicherheitsventil einer Pipeline die Förderung im Golf von Mexiko eingestellt. Auf der Mars-Plattform in der Nähe von Louisiana werden nach Unternehmensangaben täglich 150.000 Barrel Öl und 170 Mio Kubikfuß Gas gefördert. Zudem sei unter Wasser an der Plattform Öl ausgetreten. Die Pipeline werde geschlossen bleiben, bis die Reparaturen getätigt worden seien, sagte ein Sprecher der Shell Oil Co. Nach Einschätzung von Börsenhändlern ist die Förderunterbrechung mit ein Grund für den Höchststand der Öl-Futures am Montag gewesen.
euro adhoc: Telekom Austria AG
Quartals- und Halbjahresbilanzen
Ergebnis für das 1. Quartal 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22767209&navi=news&sektion…
Quartals- und Halbjahresbilanzen
Ergebnis für das 1. Quartal 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22767209&navi=news&sektion…
Boeing verkauft Sparte Commercial Finance an GE für 2 Mrd USD
CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Die Boeing Co, Chicago, verkauft den Bereich Commercial Finance an General Motors Corp (GM), Detroit, für 2 Mrd USD. Der Kauf des Finanzportfolios der Boeing Capital Corp beinhalte die Transaktion von Krediten für Flugzeuge, Maschinen, Druckerpressen und Schiffen, teilte Boeing am Montag mit. Boeing hatte bereits Anfang des Jahres ihre Verkaufsabsichten bekannt gegeben und will sich nun vollständig auf das Kerngeschäft konzentrieren.
Die Transaktion soll im zweiten Quartal abgeschlossen werden. Die Boeing Capital werde aber immer noch ein Portfolio im Bereich Kundenfinanzierung von 10 Mrd USD haben. Dieser werde größtenteils für die Verkehrsflugzeuge von Boeing verwendet.
CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Die Boeing Co, Chicago, verkauft den Bereich Commercial Finance an General Motors Corp (GM), Detroit, für 2 Mrd USD. Der Kauf des Finanzportfolios der Boeing Capital Corp beinhalte die Transaktion von Krediten für Flugzeuge, Maschinen, Druckerpressen und Schiffen, teilte Boeing am Montag mit. Boeing hatte bereits Anfang des Jahres ihre Verkaufsabsichten bekannt gegeben und will sich nun vollständig auf das Kerngeschäft konzentrieren.
Die Transaktion soll im zweiten Quartal abgeschlossen werden. Die Boeing Capital werde aber immer noch ein Portfolio im Bereich Kundenfinanzierung von 10 Mrd USD haben. Dieser werde größtenteils für die Verkehrsflugzeuge von Boeing verwendet.
Aktien Singapur am Mittag leichter
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der über Nacht erneut gestiegene Ölpreis hält auch die Börse in Singapur am Dienstag unter Druck. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Minus von 0,6% bzw 2 Punkten auf 1.769. Die Stimmung sei nach den jüngsten Abschlägen schlecht, sagt NetResearch und warnt, dass eine Bärenrally bevorstehen könnte. Der STI wird am Nachmittag in einer Spanne zwischen 1.765 und 1.775 Zählern gesehen.
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der über Nacht erneut gestiegene Ölpreis hält auch die Börse in Singapur am Dienstag unter Druck. Der STI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Minus von 0,6% bzw 2 Punkten auf 1.769. Die Stimmung sei nach den jüngsten Abschlägen schlecht, sagt NetResearch und warnt, dass eine Bärenrally bevorstehen könnte. Der STI wird am Nachmittag in einer Spanne zwischen 1.765 und 1.775 Zählern gesehen.
Telekom - Keine negativen Auswirkungen auf Schulden-Profil
Bonn, 25. Mai (Reuters)
Die Deutsche Telekom rechnet nicht damit, dass der vereinbarte Kauf von mehreren Mobilfunknetzen in den USA negative Auswirkungen auf ihr Schuldner-Profil hat. "Wir gehen davon aus, dass sich die Transaktion nicht negativ auf das Schuldner-Profil der Deutschen Telekom auswirkt", erklärte Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick am Dienstag in einer Unternehmensmitteilung in Bonn.
Die Telekom hatte zuvor bekannt gegeben, dass sie für netto 2,3 Milliarden Euro vom Konkurrenten Cingular zwei Mobilfunknetze in Nevada und Kalifornien übernimmt.
Bonn, 25. Mai (Reuters)
Die Deutsche Telekom rechnet nicht damit, dass der vereinbarte Kauf von mehreren Mobilfunknetzen in den USA negative Auswirkungen auf ihr Schuldner-Profil hat. "Wir gehen davon aus, dass sich die Transaktion nicht negativ auf das Schuldner-Profil der Deutschen Telekom auswirkt", erklärte Telekom-Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick am Dienstag in einer Unternehmensmitteilung in Bonn.
Die Telekom hatte zuvor bekannt gegeben, dass sie für netto 2,3 Milliarden Euro vom Konkurrenten Cingular zwei Mobilfunknetze in Nevada und Kalifornien übernimmt.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Concord Effekten AG schreibt Beteiligung an der Falke Bank ab
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040525_DGA…
Concord Effekten AG schreibt Beteiligung an der Falke Bank ab
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040525_DGA…
Aktien Hongkong am Mittag schwächer
HONGKONG (Dow Jones-VWD)
Mit Abschlägen auf breiter Front tendiert der Hongkonger Aktienindex am Dienstag schwächer. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Abschlag von 1% bzw 114 Punkten bei 11.549. Teilnehmer zeigen sich von der Verschnaufpause nicht überrascht, nachdem der HSI in den vergangenen 2 Tagen um 2,8% gestiegen ist. Die nächste Unterstützung wird bei 11.500 Punkten gesehen. China Unicom sind mit einem Minus von 4,4% auf 5,40 HKD der größte Verlierer, weil Investoren in andere Sektortitel umschichteten, so Händler. CNOOC profitieren als einer von zwei Indexgewinnern vom erneut gestiegenen Ölpreis und klettern um 1,6% auf 3,175 HKD.
HONGKONG (Dow Jones-VWD)
Mit Abschlägen auf breiter Front tendiert der Hongkonger Aktienindex am Dienstag schwächer. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Abschlag von 1% bzw 114 Punkten bei 11.549. Teilnehmer zeigen sich von der Verschnaufpause nicht überrascht, nachdem der HSI in den vergangenen 2 Tagen um 2,8% gestiegen ist. Die nächste Unterstützung wird bei 11.500 Punkten gesehen. China Unicom sind mit einem Minus von 4,4% auf 5,40 HKD der größte Verlierer, weil Investoren in andere Sektortitel umschichteten, so Händler. CNOOC profitieren als einer von zwei Indexgewinnern vom erneut gestiegenen Ölpreis und klettern um 1,6% auf 3,175 HKD.
bon dia top
Serono legt neues Aktienrückkaufsprogramm auf
Zürich, 25. Mai (Reuters) - Der Schweizer Biotechnologiekonzern Serono hat ein neues Aktienrückkaufsprogramm aufgelegt. Der Verwaltungsrat habe bis zu 750 Millionen sfr für den Rückkauf eigener Inhaber-Aktien freigegeben, teilte Serono (Virt-X: SEO.VX) am Dienstag weiter mit.
Die Rückkäufe sollen im Juni 2004 beginnen und maximal fünf Jahre dauern. Serono wolle dieAktien am Markt über eine zweite Handelslinie zurückkaufen und danach vernichten. Die geringere Anzahl der Aktien solle zu einem Anstieg des Gewinns je Aktie führen.
Der gegenwärtige Stand der Aktie biete eine gute Gelegenheit für ein neues Rückkaufprogramm, hiess es. Die Serono-Aktien notierten am Montag zum Handelsschluss bei 787 sfr. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von über neun Milliarden sfr.
Die Rückkäufe, die noch von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden müssen, betreffen nur die an der Schweizer Standardwertebörse Virt-x gehandelten Titeln und nicht diejenigen an der New Yorker Börse.
Serono hatte kürzlich ein Aktienrückkaufsprogramm beendet und dabei den Rahmen von 500 Millionen sfr vollständig ausgeschöpft. Diese Aktien will Serono für allgemeine Unternehmenszwecke behalten.
Zürich, 25. Mai (Reuters) - Der Schweizer Biotechnologiekonzern Serono hat ein neues Aktienrückkaufsprogramm aufgelegt. Der Verwaltungsrat habe bis zu 750 Millionen sfr für den Rückkauf eigener Inhaber-Aktien freigegeben, teilte Serono (Virt-X: SEO.VX) am Dienstag weiter mit.
Die Rückkäufe sollen im Juni 2004 beginnen und maximal fünf Jahre dauern. Serono wolle dieAktien am Markt über eine zweite Handelslinie zurückkaufen und danach vernichten. Die geringere Anzahl der Aktien solle zu einem Anstieg des Gewinns je Aktie führen.
Der gegenwärtige Stand der Aktie biete eine gute Gelegenheit für ein neues Rückkaufprogramm, hiess es. Die Serono-Aktien notierten am Montag zum Handelsschluss bei 787 sfr. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von über neun Milliarden sfr.
Die Rückkäufe, die noch von den Aufsichtsbehörden genehmigt werden müssen, betreffen nur die an der Schweizer Standardwertebörse Virt-x gehandelten Titeln und nicht diejenigen an der New Yorker Börse.
Serono hatte kürzlich ein Aktienrückkaufsprogramm beendet und dabei den Rahmen von 500 Millionen sfr vollständig ausgeschöpft. Diese Aktien will Serono für allgemeine Unternehmenszwecke behalten.
DGAP-News: QSC erwartet bereits im zweiten Quartal 2004 positiven Free-Cashflow
25.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC erwartet bereits im zweiten Quartal 2004 positiven Free-Cashflow
Köln, 25. Mai 2004. Die QSC AG, Köln, startete erfolgreich in das Geschäftsjahr
2004. Sie beschleunigte im ersten Quartal 2004 ihr Umsatzwachstum,
erwirtschaftete erstmals einen EBITDA-Gewinn und plant jetzt bereits für das
zweite Quartal 2004 einen nachhaltig positiven Free-Cashflow zu erzielen.
Ihren Umsatz steigerte QSC im ersten Quartal 2004 um 16,7 Prozent auf 32,2
Millionen EUR nach 27,6 Millionen EUR im ersten Quartal des Vorjahres. Gegenüber
dem Vorquartal (Q4 2003: 30,3 Millionen EUR) steigerte das Unternehmen den
Umsatz um 6,3 Prozent und verdoppelte damit seine durchschnittliche
Wachstumsrate pro Quartal im Vergleich zum Wachstum in 2003 nach der Ventelo-
Akquisition. Als Wachstumstreiber erwies sich erneut die hohe Nachfrage von
Geschäftskunden nach VPN-Lösungen und darauf aufbauenden Mehrwertdiensten.
Allein mit diesem stark wachsenden Großkundengeschäft erwirtschaftete QSC im
ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 21 Prozent ihres Umsatzes. 39
Prozent trugen mittelständische und kleinere Unternehmen bei.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040525_DGA…
25.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC erwartet bereits im zweiten Quartal 2004 positiven Free-Cashflow
Köln, 25. Mai 2004. Die QSC AG, Köln, startete erfolgreich in das Geschäftsjahr
2004. Sie beschleunigte im ersten Quartal 2004 ihr Umsatzwachstum,
erwirtschaftete erstmals einen EBITDA-Gewinn und plant jetzt bereits für das
zweite Quartal 2004 einen nachhaltig positiven Free-Cashflow zu erzielen.
Ihren Umsatz steigerte QSC im ersten Quartal 2004 um 16,7 Prozent auf 32,2
Millionen EUR nach 27,6 Millionen EUR im ersten Quartal des Vorjahres. Gegenüber
dem Vorquartal (Q4 2003: 30,3 Millionen EUR) steigerte das Unternehmen den
Umsatz um 6,3 Prozent und verdoppelte damit seine durchschnittliche
Wachstumsrate pro Quartal im Vergleich zum Wachstum in 2003 nach der Ventelo-
Akquisition. Als Wachstumstreiber erwies sich erneut die hohe Nachfrage von
Geschäftskunden nach VPN-Lösungen und darauf aufbauenden Mehrwertdiensten.
Allein mit diesem stark wachsenden Großkundengeschäft erwirtschaftete QSC im
ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 21 Prozent ihres Umsatzes. 39
Prozent trugen mittelständische und kleinere Unternehmen bei.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040525_DGA…
DGAP-Ad hoc: Schuler steigert Umsatz und Ertrag
25.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schuler steigert Umsatz und Ertrag
Göppingen, 25. Mai 2004 – Der Schuler Konzern konnte in der ersten Hälfte des
Geschäftsjahres 2003/2004 (1. Oktober 2003 – 31. März 2004) seinen Umsatz
gegenüber der Vorjahresperiode um 77,8 Prozent von EUR 166,0 Mio. auf EUR 295,1
Mio. steigern. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Auftragseingang um 6,6
Prozent von EUR 278,9 Mio. auf EUR 297,2 Mio.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 44,4
Prozent von EUR 9,5 Mio. auf EUR 13,6 Mio. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) verbesserte sich von EUR 0,4 Mio. auf EUR 5,2 Mio. Der Konzernüberschuß
betrug EUR 0,4 Mio., nachdem im ersten Halbjahr 2002/2003 ein Fehlbetrag von EUR
6,8 Mio. ausgewiesen werden mußte.
Für das Geschäftsjahr 2003/2004 rechnet der Vorstand insgesamt mit einem
leichten Anstieg des Auftragseingangs. Beim Umsatz erwartet der Vorstand eine
deutliche Erholung bis in die Größenordnung von EUR 600 Mio. und bestätigt seine
Prognose, daß auch für das Gesamtjahr alle Ertragskennzahlen im positiven
Bereich liegen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 721063; ISIN: DE0007210635
25.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schuler steigert Umsatz und Ertrag
Göppingen, 25. Mai 2004 – Der Schuler Konzern konnte in der ersten Hälfte des
Geschäftsjahres 2003/2004 (1. Oktober 2003 – 31. März 2004) seinen Umsatz
gegenüber der Vorjahresperiode um 77,8 Prozent von EUR 166,0 Mio. auf EUR 295,1
Mio. steigern. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich der Auftragseingang um 6,6
Prozent von EUR 278,9 Mio. auf EUR 297,2 Mio.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 44,4
Prozent von EUR 9,5 Mio. auf EUR 13,6 Mio. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) verbesserte sich von EUR 0,4 Mio. auf EUR 5,2 Mio. Der Konzernüberschuß
betrug EUR 0,4 Mio., nachdem im ersten Halbjahr 2002/2003 ein Fehlbetrag von EUR
6,8 Mio. ausgewiesen werden mußte.
Für das Geschäftsjahr 2003/2004 rechnet der Vorstand insgesamt mit einem
leichten Anstieg des Auftragseingangs. Beim Umsatz erwartet der Vorstand eine
deutliche Erholung bis in die Größenordnung von EUR 600 Mio. und bestätigt seine
Prognose, daß auch für das Gesamtjahr alle Ertragskennzahlen im positiven
Bereich liegen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 721063; ISIN: DE0007210635
moin moin ihr Startrader...
Arschkalt in B... wander bald aus..
wünsche euch einen erfolgreichen Tach..
LG suuuuper...
Arschkalt in B... wander bald aus..
wünsche euch einen erfolgreichen Tach..
LG suuuuper...
DGAP-Ad hoc: ORAD gibt Ergebnisse für die ersten drei Monate 2004 bekannt
25.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ORAD gibt Ergebnisse für die ersten drei Monate 2004 bekannt
ORAD Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol: OHT),
ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für die
Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat heute seine Ergebnisse für das
erste Quartal 2004 bekannt gegeben.
Der Umsatz für das erste Quartal 2004 belief sich auf 3,3 Mio. USD, verglichen
mit 3,1 Mio. USD im vierten Quartal 2003 und 4,2 Mio. USD im ersten Quartal
2003. Der Quartalsumsatz 2004 fiel aufgrund von Verzögerungen bei der Umsetzung
einiger Kundenaufträge niedriger als erwartet aus. Der erfreuliche
Auftragsbestand von ORAD für das verbleibende Geschäftsjahr 2004 beträgt über
8,5 Mio. USD. Darin enthalten sind Einnahmen aus dem Projekt mit dem Hong Kong
Jockey Club, die voraussichtlich in der zweiten Hälfte 2004 umsatzwirksam
werden.
Die Bruttomarge lag im ersten Quartal 2004 bei 58% (1. Quartal 2003: 64%). Der
Rückgang der Bruttomarge im abgelaufenen Quartal geht vor allem auf niedrige
Umsätze, einen veränderten Umsatzmix und höhere Abschreibungen auf Vorräte im
Berichtsquartal zurück.
Der Nettoverlust betrug im ersten Quartal 2004 1,5 Mio. USD, verglichen mit
einem Verlust von 1,0 Mio. USD im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ursächlich
für den Ergebnisrückgang sind niedrigere Umsätze im ersten Quartal 2004 sowie
Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit Veränderungen in der
Unternehmensorganisation.
Kontakt:
ORAD Hi-Tec Systems Ltd (Tel Aviv), Avi Sharir
Telefon: 00 972 976 768 62
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928634; ISIN: IL0010838071
25.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORAD gibt Ergebnisse für die ersten drei Monate 2004 bekannt
ORAD Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol: OHT),
ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für die
Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat heute seine Ergebnisse für das
erste Quartal 2004 bekannt gegeben.
Der Umsatz für das erste Quartal 2004 belief sich auf 3,3 Mio. USD, verglichen
mit 3,1 Mio. USD im vierten Quartal 2003 und 4,2 Mio. USD im ersten Quartal
2003. Der Quartalsumsatz 2004 fiel aufgrund von Verzögerungen bei der Umsetzung
einiger Kundenaufträge niedriger als erwartet aus. Der erfreuliche
Auftragsbestand von ORAD für das verbleibende Geschäftsjahr 2004 beträgt über
8,5 Mio. USD. Darin enthalten sind Einnahmen aus dem Projekt mit dem Hong Kong
Jockey Club, die voraussichtlich in der zweiten Hälfte 2004 umsatzwirksam
werden.
Die Bruttomarge lag im ersten Quartal 2004 bei 58% (1. Quartal 2003: 64%). Der
Rückgang der Bruttomarge im abgelaufenen Quartal geht vor allem auf niedrige
Umsätze, einen veränderten Umsatzmix und höhere Abschreibungen auf Vorräte im
Berichtsquartal zurück.
Der Nettoverlust betrug im ersten Quartal 2004 1,5 Mio. USD, verglichen mit
einem Verlust von 1,0 Mio. USD im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ursächlich
für den Ergebnisrückgang sind niedrigere Umsätze im ersten Quartal 2004 sowie
Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit Veränderungen in der
Unternehmensorganisation.
Kontakt:
ORAD Hi-Tec Systems Ltd (Tel Aviv), Avi Sharir
Telefon: 00 972 976 768 62
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 928634; ISIN: IL0010838071
moin suu¡uuper
sehr schoen hier i.m.
saludos y suerte bd
sehr schoen hier i.m.
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: Comtrade:Planziele mit erheblichem Gewinn (EBIT) f. 2004 durch Anleihe gesichert
25.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Comtrade: Planziele mit erheblichem Gewinn (EBIT) für 2004 durch Anleihe
gesichert
Hamburg, 25. Mai 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat durch die vollständige
Platzierung der Anleihe ihre Planziele für das Jahr 2004 gesichert.
COMTRADE plant für das Jahr 2004 EUR 35 Mio. Umsatz zu generieren und wird damit
einen Gewinn von rd. EUR 3,5 Mio. bis EUR 4 Mio. (Verlust 2003: EUR -1,4 Mio)
erwirtschaften. Da COMTRADE über einen erheblichen steuerlichen Verlustvortrag
verfügt, wird sich dies positiv auf das Nettoergebnis auswirken. Weiterhin hat
COMTRADE ihre eigenen Bankverbindlichkeiten von rd. EUR 4,5 Mio um rd. 90 % auf
rd. TEUR 500 reduziert. Dementsprechend wird COMTRADE bereits im ersten Jahr
nach ihrer Restrukturierung profitabel sein, nach einen erheblichen Verlust in
2003.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
25.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Comtrade: Planziele mit erheblichem Gewinn (EBIT) für 2004 durch Anleihe
gesichert
Hamburg, 25. Mai 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat durch die vollständige
Platzierung der Anleihe ihre Planziele für das Jahr 2004 gesichert.
COMTRADE plant für das Jahr 2004 EUR 35 Mio. Umsatz zu generieren und wird damit
einen Gewinn von rd. EUR 3,5 Mio. bis EUR 4 Mio. (Verlust 2003: EUR -1,4 Mio)
erwirtschaften. Da COMTRADE über einen erheblichen steuerlichen Verlustvortrag
verfügt, wird sich dies positiv auf das Nettoergebnis auswirken. Weiterhin hat
COMTRADE ihre eigenen Bankverbindlichkeiten von rd. EUR 4,5 Mio um rd. 90 % auf
rd. TEUR 500 reduziert. Dementsprechend wird COMTRADE bereits im ersten Jahr
nach ihrer Restrukturierung profitabel sein, nach einen erheblichen Verlust in
2003.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
Moin @ all
In Konstanz Sonnenschein
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PRESSEMITTEILUNG D.Logistics im 1. Quartal 2004: gut gestartet • Umsatz mit 76,6 Mio. € rund 2,8 % niedriger als im Vorjahr, aber 8 % über Plan • Operatives Ergebnis (EBITA) mit 1,12 Mio. € 81 % über Vorjahr (0,62 Mio. €) • Periodenverlust (-1,0 Mio. €) deutlich reduziert (Vj. –1,47 Mio. €) • Operativer Cashflow mit 0,73 Mio. € deutlich positiv (Vj. –0,83 Mio. €) • Netto-Finanzverschuldung um 3,36 auf 76,52 Mio. € gesenkt Hofheim, 25. Mai 2004 Die D.Logistics Gruppe ist im ersten Quartal 2004 gut in das Geschäftsjahr gestartet. Die erzielten Umsatzerlöse in Höhe von 76,57 Mio. € übertrafen die veröffentlichten Planzahlen um 8,0 %. Gegenüber dem Vorjahr reduzierten sich die Umsätze zwar um 2,8 %, dabei ist aber zu berücksichtigen, dass dies vorwiegend auf Veränderungen des Konsolidierungskrei-ses zurückzuführen ist. Ergebnisniveau deutlich verbessert Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 3,88 Mio. € auf-grund niedrigerer Abschreibungen auf dem Niveau der Vorjahresperiode. Das operative Ergebnis (EBITA) liegt mit 1,12 Mio. € im Plus und hat sich damit gegen-über dem Vorjahr um 0,5 Mio. € erhöht. Der Periodenverlust (-1,0 Mio. €) hat sich im Vergleich zum Vorjahr (-1,47) deutlich redu-ziert. Freier Cashflow zur Senkung der Verschuldung verwendet Der freie Cashflow betrug in der Berichtsperiode 3,35 Mio. € (Vj. 2,40) und setzt sich zu-sammen aus dem operativen Cashflow (0,73) und dem positiven Cashflow aus der Investiti-onstätigkeit (2,62). Verwendet wurde der freie Cashflow zur Senkung der Finanzverbindlich-keiten. Durch Verringerung der Netto-Finanzverschuldung von 79,88 Mio. € per 31.12.2003 um 3,36 auf 76,52 Mio. € hat die D.Logistics Gruppe die Nettoverschuldung erneut um 4,2 % abgebaut. In 2003 wurde diese bereits um über 20 % reduziert.
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Das 1. Quartal 2004 im Überblick Angaben in Mio. € Q1 2004Q1 2003Veränderung (%) Umsatz 76,5778,80(2,8) EBITDA 3,883,880,0 EBITA 1,120,6280,7 EBIT 1,120,6280,7 Periodenergebnis (1,00)(1,47)32,0 Ergebnis je Aktie (€) (0,03)(0,04)25,0 Operativer Cashflow 0,73(0,83)- Investitionen in Sachanlagen 2,02,6(23,1) Finanzverbindlichkeiten 91,5111,8(18,2) Mitarbeiter (31.03.) 3.4393.588(4,2) Ausblick 2004 Für das laufende Jahr erwartet D.Logistics die Erreichung der veröffentlichten Planung, die von einem leichten Umsatzrückgang auf 305 Mio. € und einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses (EBITA) um rund 70 % auf 8,7 Mio. € ausgeht. Der Zwischenbericht ist unter http://www.dlogistics.com abrufbar. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: D.Logistics AG Investor & Public Relations Rainer Monetha Johannes-Gutenberg-Straße 3-5 65719 Hofheim (Wallau) Tel.: +49 (0) 6122 / 50-1238 E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
In Konstanz Sonnenschein
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PRESSEMITTEILUNG D.Logistics im 1. Quartal 2004: gut gestartet • Umsatz mit 76,6 Mio. € rund 2,8 % niedriger als im Vorjahr, aber 8 % über Plan • Operatives Ergebnis (EBITA) mit 1,12 Mio. € 81 % über Vorjahr (0,62 Mio. €) • Periodenverlust (-1,0 Mio. €) deutlich reduziert (Vj. –1,47 Mio. €) • Operativer Cashflow mit 0,73 Mio. € deutlich positiv (Vj. –0,83 Mio. €) • Netto-Finanzverschuldung um 3,36 auf 76,52 Mio. € gesenkt Hofheim, 25. Mai 2004 Die D.Logistics Gruppe ist im ersten Quartal 2004 gut in das Geschäftsjahr gestartet. Die erzielten Umsatzerlöse in Höhe von 76,57 Mio. € übertrafen die veröffentlichten Planzahlen um 8,0 %. Gegenüber dem Vorjahr reduzierten sich die Umsätze zwar um 2,8 %, dabei ist aber zu berücksichtigen, dass dies vorwiegend auf Veränderungen des Konsolidierungskrei-ses zurückzuführen ist. Ergebnisniveau deutlich verbessert Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 3,88 Mio. € auf-grund niedrigerer Abschreibungen auf dem Niveau der Vorjahresperiode. Das operative Ergebnis (EBITA) liegt mit 1,12 Mio. € im Plus und hat sich damit gegen-über dem Vorjahr um 0,5 Mio. € erhöht. Der Periodenverlust (-1,0 Mio. €) hat sich im Vergleich zum Vorjahr (-1,47) deutlich redu-ziert. Freier Cashflow zur Senkung der Verschuldung verwendet Der freie Cashflow betrug in der Berichtsperiode 3,35 Mio. € (Vj. 2,40) und setzt sich zu-sammen aus dem operativen Cashflow (0,73) und dem positiven Cashflow aus der Investiti-onstätigkeit (2,62). Verwendet wurde der freie Cashflow zur Senkung der Finanzverbindlich-keiten. Durch Verringerung der Netto-Finanzverschuldung von 79,88 Mio. € per 31.12.2003 um 3,36 auf 76,52 Mio. € hat die D.Logistics Gruppe die Nettoverschuldung erneut um 4,2 % abgebaut. In 2003 wurde diese bereits um über 20 % reduziert.
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Das 1. Quartal 2004 im Überblick Angaben in Mio. € Q1 2004Q1 2003Veränderung (%) Umsatz 76,5778,80(2,8) EBITDA 3,883,880,0 EBITA 1,120,6280,7 EBIT 1,120,6280,7 Periodenergebnis (1,00)(1,47)32,0 Ergebnis je Aktie (€) (0,03)(0,04)25,0 Operativer Cashflow 0,73(0,83)- Investitionen in Sachanlagen 2,02,6(23,1) Finanzverbindlichkeiten 91,5111,8(18,2) Mitarbeiter (31.03.) 3.4393.588(4,2) Ausblick 2004 Für das laufende Jahr erwartet D.Logistics die Erreichung der veröffentlichten Planung, die von einem leichten Umsatzrückgang auf 305 Mio. € und einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses (EBITA) um rund 70 % auf 8,7 Mio. € ausgeht. Der Zwischenbericht ist unter http://www.dlogistics.com abrufbar. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: D.Logistics AG Investor & Public Relations Rainer Monetha Johannes-Gutenberg-Straße 3-5 65719 Hofheim (Wallau) Tel.: +49 (0) 6122 / 50-1238 E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
Guten Morgen zusammen
Konstanz: Sonnenschein
Freiburg: dito
Konstanz: Sonnenschein
Freiburg: dito
Meine Übers-WE-Position hat sich gestern ja ganz schön entwickelt:
Angeber...
guten morgen
genossinnen und genossen
genossinnen und genossen
Moin mädels
@supi
wieso Angeber
Glaubst Du, das ist angenehm, wenn man um neun Uhr morgens schon das erste Hemd durchgeschwitzt hat und schon am frühen Nachmittag nur noch der Biergarten Abkühlung verspricht. Was glaubst Du, was das alles kostet.
Ihr aus dem kalten Norden macht Euch ja keine Vorstellungen.. Aber ich will nicht klagen..
wieso Angeber
Glaubst Du, das ist angenehm, wenn man um neun Uhr morgens schon das erste Hemd durchgeschwitzt hat und schon am frühen Nachmittag nur noch der Biergarten Abkühlung verspricht. Was glaubst Du, was das alles kostet.
Ihr aus dem kalten Norden macht Euch ja keine Vorstellungen.. Aber ich will nicht klagen..
ja ja das Leben kann soooooo Scheisse sein...
halt dich ja zurück Kaiser..
ADE: *DEVEDJIAN: EU WILL VON ALSTOM VERKAUF VON GESCHÄFTSTEILEN IM WERT VON 1,5 MRD
NNNN
NNNN
DGAP-Ad hoc: Hyrican AG <HYI>
Hyrican Informationssysteme AG: Zahlen für das 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzerlöse EUR 15,4 Mio. (Q1/2003 EUR 28,6 Mio.)
Gewinn vor Steuern EUR 1,06 Mio. (Q1/2003 EUR 3,27 Mio.)
Mit der Umsatz- und Ertragsentwicklung in den ersten 3 Monaten 2004 sind wir
insgesamt unzufrieden. Der Umsatz ging in den ersten drei Monaten um 46,1%
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf EUR 15,4 Mio. zurück. Das
Ergebnis vor Steuern sank auf EUR 1,06 Mio. (-67,5%). Es muss angemerkt werden,
dass das Vorjahresquartal das beste in unserer Unternehmensgeschichte war und
der Vergleichszeitraum des Vorjahres noch Umsätze aus dem Exportgeschäft und
eines Großkunden beinhaltete, der im Laufe des ersten Halbjahres 2003 nicht mehr
kreditversicherbar war und somit für weitere Umsätze auf Ziel ausfiel.
Das Exportgeschäft kommt auf Grund des anhaltend hohen Dollars zum Erliegen. Des
Weiteren sind immer weniger osteuropäische Kunden bereit, Ware gegen Vorkasse
zu beziehen.
Für die weitere Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres geben wir uns
vorsichtig optimistisch und rechnen für das zweite Halbjahr mit
Absatzsteigerungen. Größere Projekte diesbezüglich sind bereits abgeschlossen.
Trotz der schwierigen Lage erwirtschafteten wir eine Umsatzrendite vor Steuern
von fast 7%. Die Eigenkapitalausstattung ist mit EUR 23 Mio. (EK-Quote 61%)
weiterhin nachhaltig gut.
Hyrican Informationssysteme AG
Kalkplatz 5
99638 Kindelbrück
Tel. 036375/51360
Fax 036375/51367
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 600450; ISIN: DE0006004500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, Hannover und Stuttgart
Hyrican Informationssysteme AG: Zahlen für das 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Umsatzerlöse EUR 15,4 Mio. (Q1/2003 EUR 28,6 Mio.)
Gewinn vor Steuern EUR 1,06 Mio. (Q1/2003 EUR 3,27 Mio.)
Mit der Umsatz- und Ertragsentwicklung in den ersten 3 Monaten 2004 sind wir
insgesamt unzufrieden. Der Umsatz ging in den ersten drei Monaten um 46,1%
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf EUR 15,4 Mio. zurück. Das
Ergebnis vor Steuern sank auf EUR 1,06 Mio. (-67,5%). Es muss angemerkt werden,
dass das Vorjahresquartal das beste in unserer Unternehmensgeschichte war und
der Vergleichszeitraum des Vorjahres noch Umsätze aus dem Exportgeschäft und
eines Großkunden beinhaltete, der im Laufe des ersten Halbjahres 2003 nicht mehr
kreditversicherbar war und somit für weitere Umsätze auf Ziel ausfiel.
Das Exportgeschäft kommt auf Grund des anhaltend hohen Dollars zum Erliegen. Des
Weiteren sind immer weniger osteuropäische Kunden bereit, Ware gegen Vorkasse
zu beziehen.
Für die weitere Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres geben wir uns
vorsichtig optimistisch und rechnen für das zweite Halbjahr mit
Absatzsteigerungen. Größere Projekte diesbezüglich sind bereits abgeschlossen.
Trotz der schwierigen Lage erwirtschafteten wir eine Umsatzrendite vor Steuern
von fast 7%. Die Eigenkapitalausstattung ist mit EUR 23 Mio. (EK-Quote 61%)
weiterhin nachhaltig gut.
Hyrican Informationssysteme AG
Kalkplatz 5
99638 Kindelbrück
Tel. 036375/51360
Fax 036375/51367
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600450; ISIN: DE0006004500; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, Hannover und Stuttgart
suuuuper - nae nae nae naenae nae
20 grados actualmente
20 grados actualmente
Moin BonDi, Top, Vromb + all
D.Logistics verringert Quartalsverlust
Frankfurt, 25. Mai (Reuters) - Der Logistikdienstleister D.Logistics hat im ersten Quartal 2004 bei gesunkenem Umsatz seinen Verlust verringert. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern seine Prognose.
Der Verlust in den ersten drei Monaten des Jahres sei auf eine Million Euro gesunken nach einem Minus von 1,47 Millionen Euro im Jahr zuvor, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Dienstag im hessischen Hofheim mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) sei in demZeitraum aber um 81 Prozent auf 1,12 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz sei zwar im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,8 Prozent auf 76,6 Millionen Euro gesunken, habe aber dennoch über Plan gelegen.
Ausblickend für das Gesamtjahr bekräftigte D.Logistics, es rechne mit einem Umsatzrückgang auf 305 (Vorjahr: 320,3) Millionen Euro und einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses (Ebita) um rund 70 Prozent auf 8,7 Millionen Euro.
Auf die Umsatzentwicklung hätten sich der schwache Dollarwechselkurs und restrukturierungsbedingte Kündigungen ausgewirkt, teilte D.Logistics mit. Dennoch habe das Unternehmen sein Umsatzziel von 70,9 Millionen Euro übertroffen. Besonders die Sparten Lagerlogistik und Industriegüterverpackung hätten ihre Ziele deutlich übertroffen. In dem Segmenten Konsumgüterverpackung habe das Unternehmen aber Einbußen hinnehmen müssen.
Frankfurt, 25. Mai (Reuters) - Der Logistikdienstleister D.Logistics hat im ersten Quartal 2004 bei gesunkenem Umsatz seinen Verlust verringert. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern seine Prognose.
Der Verlust in den ersten drei Monaten des Jahres sei auf eine Million Euro gesunken nach einem Minus von 1,47 Millionen Euro im Jahr zuvor, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Dienstag im hessischen Hofheim mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) sei in demZeitraum aber um 81 Prozent auf 1,12 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz sei zwar im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,8 Prozent auf 76,6 Millionen Euro gesunken, habe aber dennoch über Plan gelegen.
Ausblickend für das Gesamtjahr bekräftigte D.Logistics, es rechne mit einem Umsatzrückgang auf 305 (Vorjahr: 320,3) Millionen Euro und einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses (Ebita) um rund 70 Prozent auf 8,7 Millionen Euro.
Auf die Umsatzentwicklung hätten sich der schwache Dollarwechselkurs und restrukturierungsbedingte Kündigungen ausgewirkt, teilte D.Logistics mit. Dennoch habe das Unternehmen sein Umsatzziel von 70,9 Millionen Euro übertroffen. Besonders die Sparten Lagerlogistik und Industriegüterverpackung hätten ihre Ziele deutlich übertroffen. In dem Segmenten Konsumgüterverpackung habe das Unternehmen aber Einbußen hinnehmen müssen.
Nochmal moin @ all
bon dia AS
euro adhoc: VA Technologie AG (deutsch)
Dienstag 25. Mai 2004, 08:50 Uhr
Linz, 25.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VA Technologie AG VA Technologie AG: Erstes Quartal 2004 - Höchster Auftragseingang seit Konzerngründung
Auftragseingang plus 23 Prozent auf 1.295 Millionen Euro Auftragsstand und Umsatz jeweils plus 14 Prozent Nettoergebnis auf Vorjahresniveau Liquiditätsniveau anhaltend hoch; weiterhin keine Verschuldung
Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal 2004 um 23 Prozentauf 1.295 Millionen Euro. Diese erfreuliche Entwicklung ist zum überwiegenden Anteil auf den Anstieg der Auftragseingänge in den Unternehmensbereichen Metallurgietechnik (plus 88 Prozent) und Infrastruktur (plus 30 Prozent) zurückzuführen. Die VA TECH steigerte ihren Umsatz zwischen Jänner bis März des heurigen Jahres um 14 Prozent auf 914 Millionen Euro. Die größten Zuwachsraten kommen hier ebenfalls aus der Metallurgie (plus 34 Prozent) und Infrastruktur (plus 29 Prozent). Der gestiegene Umsatz und eine verbesserte Kostenstruktur ermöglichen eine Steigerung des operativen Ergebnisses vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) um 17 Prozent auf 30 Millionen Euro. Höhere Firmenwertabschreibungen (14,6 Millionen Euro) bedingen ein um 2,2 Millionen Euro veringertes Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) in Höhe von 15,4 Millionen Euro. Darin enthalten sind auch Buchgewinne abgegebener Einheiten (22,0 Millionen Euro), Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen (13,6 Millionen) sowie außerordentliche Firmenwertabschreibungen in Höhe von 8,7 Millionen Euro. Das Nettoergebnis des Konzerns lag mit minus 7,6 Millionen auf Vorjahresniveau. Das Finanzergebnis des VA TECH Konzerns veränderte sich im ersten Quartal von minus 25,3 Millionen Euro auf minus 26,5 Millionen Euro. Die Nettoliquidät in Höhe von 213 Millionen Euro konnte auf dem hohen Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Free Cash-Flow beträgt minus 25 Millionen Euro (Vorjahresperiode: minus 35 Millionen Euro Im verbleibendem Jahr sollte das verbesserte Investitionsklima der Kapitalgüterindustrie anhalten. Für die VA TECH ist daher eine stabil gute Auftragssituation und - nach der Abgabe einiger operativer Einheiten - ein Auftragseingang in der Größenordnung des Jahres 2003 zu erwarten. Auch der Umsatz in 2004 sollte auf Basis der soliden Auftragslage in der Größenordnung des Vorjahres liegen. Ferner ist eine verbesserte Ergebnissituation zu erwarten.
Rückfragehinweis: Bettina Pepek Pressesprecherin
phone: 43 1 89100-3400 fax: 43 1 89100-4103 bettina.pepek@vatech.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 093745 ISIN: AT0000937453
euro adhoc: VA Technologie AG (deutsch)
Dienstag 25. Mai 2004, 08:50 Uhr
Linz, 25.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
VA Technologie AG VA Technologie AG: Erstes Quartal 2004 - Höchster Auftragseingang seit Konzerngründung
Auftragseingang plus 23 Prozent auf 1.295 Millionen Euro Auftragsstand und Umsatz jeweils plus 14 Prozent Nettoergebnis auf Vorjahresniveau Liquiditätsniveau anhaltend hoch; weiterhin keine Verschuldung
Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal 2004 um 23 Prozentauf 1.295 Millionen Euro. Diese erfreuliche Entwicklung ist zum überwiegenden Anteil auf den Anstieg der Auftragseingänge in den Unternehmensbereichen Metallurgietechnik (plus 88 Prozent) und Infrastruktur (plus 30 Prozent) zurückzuführen. Die VA TECH steigerte ihren Umsatz zwischen Jänner bis März des heurigen Jahres um 14 Prozent auf 914 Millionen Euro. Die größten Zuwachsraten kommen hier ebenfalls aus der Metallurgie (plus 34 Prozent) und Infrastruktur (plus 29 Prozent). Der gestiegene Umsatz und eine verbesserte Kostenstruktur ermöglichen eine Steigerung des operativen Ergebnisses vor Firmenwertabschreibungen (EBITA) um 17 Prozent auf 30 Millionen Euro. Höhere Firmenwertabschreibungen (14,6 Millionen Euro) bedingen ein um 2,2 Millionen Euro veringertes Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) in Höhe von 15,4 Millionen Euro. Darin enthalten sind auch Buchgewinne abgegebener Einheiten (22,0 Millionen Euro), Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen (13,6 Millionen) sowie außerordentliche Firmenwertabschreibungen in Höhe von 8,7 Millionen Euro. Das Nettoergebnis des Konzerns lag mit minus 7,6 Millionen auf Vorjahresniveau. Das Finanzergebnis des VA TECH Konzerns veränderte sich im ersten Quartal von minus 25,3 Millionen Euro auf minus 26,5 Millionen Euro. Die Nettoliquidät in Höhe von 213 Millionen Euro konnte auf dem hohen Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Free Cash-Flow beträgt minus 25 Millionen Euro (Vorjahresperiode: minus 35 Millionen Euro Im verbleibendem Jahr sollte das verbesserte Investitionsklima der Kapitalgüterindustrie anhalten. Für die VA TECH ist daher eine stabil gute Auftragssituation und - nach der Abgabe einiger operativer Einheiten - ein Auftragseingang in der Größenordnung des Jahres 2003 zu erwarten. Auch der Umsatz in 2004 sollte auf Basis der soliden Auftragslage in der Größenordnung des Vorjahres liegen. Ferner ist eine verbesserte Ergebnissituation zu erwarten.
Rückfragehinweis: Bettina Pepek Pressesprecherin
phone: 43 1 89100-3400 fax: 43 1 89100-4103 bettina.pepek@vatech.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 093745 ISIN: AT0000937453
MatchNet: Capital Group beteiligt sich mit 5,25 Prozent, SDAX-Aufnahme
Die MatchNet plc, ein Anbieter von Online-Partnervermittlungen, teilte am Dienstag mit, dass die US-Investmentgesellschaft Capital Group Cos. Inc. über ihre Fonds 1,175 Millionen MatchNet-Aktien erworben hat und damit 5,25 Prozent der Gesellschaft besitzt.
Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, rückt es mit Beschluss vom 18. Mai 2004 am 21. Juni 2004 in den SDAX auf. Somit ist MatchNet (Xetra: 930129.DE - Nachrichten - Forum) ab diesem Datum neben dem Prime All-Share auch im SmallCap-Index der Deutschen Börse vertreten.
Die Aktie von MatchNet schloss gestern bei 8,94 Euro (+0,56 Prozent).
Die MatchNet plc, ein Anbieter von Online-Partnervermittlungen, teilte am Dienstag mit, dass die US-Investmentgesellschaft Capital Group Cos. Inc. über ihre Fonds 1,175 Millionen MatchNet-Aktien erworben hat und damit 5,25 Prozent der Gesellschaft besitzt.
Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, rückt es mit Beschluss vom 18. Mai 2004 am 21. Juni 2004 in den SDAX auf. Somit ist MatchNet (Xetra: 930129.DE - Nachrichten - Forum) ab diesem Datum neben dem Prime All-Share auch im SmallCap-Index der Deutschen Börse vertreten.
Die Aktie von MatchNet schloss gestern bei 8,94 Euro (+0,56 Prozent).
`FTD`: Post strebt Preisspanne von 35 bis 38 Euro pro Postbank-Aktie an
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Post strebt einem Pressebericht zufolge für den Postbank-Börsengang eine Preisspanne von mindestens 35 bis 38 Euro pro Aktie an. Diese Preisspanne ergebe sich aus den Berechnungen von Analysten der 19 Konsortialbanken des Börsengangs, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise.
Bei der genannten Preisspanne würde die Post durch den Börsengang drei Milliarden Euro erlösen. Die Post will die endgültige Preisspanne erst am 6. Juni und damit einen Tag vor Beginn der Zeichnungsfrist bekannt geben. Die Postbank-Aktie soll erstmals am 21. Juni an der Börse gehandelt werden.
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Post strebt einem Pressebericht zufolge für den Postbank-Börsengang eine Preisspanne von mindestens 35 bis 38 Euro pro Aktie an. Diese Preisspanne ergebe sich aus den Berechnungen von Analysten der 19 Konsortialbanken des Börsengangs, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise.
Bei der genannten Preisspanne würde die Post durch den Börsengang drei Milliarden Euro erlösen. Die Post will die endgültige Preisspanne erst am 6. Juni und damit einen Tag vor Beginn der Zeichnungsfrist bekannt geben. Die Postbank-Aktie soll erstmals am 21. Juni an der Börse gehandelt werden.
actualmente la mitad...
bestes wedder um zu arbeiten
Erster Großauftrag für Vizrt in China
Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime Standard: VIZ), weltweit führender Anbieter von Echtzeit 3d-Grafiken, hat einen Vertrag zur Ausstattung von The Travel Channel (China - Beijing-Hainan) mit einer Echtzeit Grafiklösung für den neuen Senderauftritt erhalten.Dieser bedeutende Auftrag mit einem Gesamtvolumen von mehreren hundertausend US-Dollar ist der erste Großauftrag von einer TV Station aus der Volksrepublik China.
The Travel Channel, der sich auf Reise- und Touristen-Sendungen für die Hainan Region fokussiert, wird künftig eine Palette von Vizrt Produkten für die grafische Gestaltung nutzen und dem Sendern ein völlig neues Gesicht geben. viz|artist, das Programm für 3D-Design, wird für den gesamten Sender zur Produktion von Animationen genutzt werden. Die Designs werden bei der Studioproduktion von Nachrichten über das viz|virtual set, beim Vizrts hochentwickelten 3D-Ticker-System und bei der Bildschirmmaske mit Standard-Einblendungen während Live-Sendungen eingesetzt.
"Wir haben die Bearbeitung des chinesischen Marktes vor etwas über einem Jahr gestartet und im Februar einen neuen Repräsentanten ernannt. Wir sind sehr zufrieden, dass sich unsere Investitionen so schnell auszahlen. Seit Beginn des Jahres haben wir, inklusive des nun vermeldeten Auftrags, Bestellungen im Wert von annähernd 600.000 US-Dollar verbucht. Neben den USA ist China derzeit der spannendste Fernsehmarkt, und wir hoffen natürlich, dass dies erst der Auftakt ist", sagte Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt, nach der Unterzeichnung des Vertrages.
Erster Großauftrag für Vizrt in China
Vizrt Ltd. (Frankfurt Prime Standard: VIZ), weltweit führender Anbieter von Echtzeit 3d-Grafiken, hat einen Vertrag zur Ausstattung von The Travel Channel (China - Beijing-Hainan) mit einer Echtzeit Grafiklösung für den neuen Senderauftritt erhalten.Dieser bedeutende Auftrag mit einem Gesamtvolumen von mehreren hundertausend US-Dollar ist der erste Großauftrag von einer TV Station aus der Volksrepublik China.
The Travel Channel, der sich auf Reise- und Touristen-Sendungen für die Hainan Region fokussiert, wird künftig eine Palette von Vizrt Produkten für die grafische Gestaltung nutzen und dem Sendern ein völlig neues Gesicht geben. viz|artist, das Programm für 3D-Design, wird für den gesamten Sender zur Produktion von Animationen genutzt werden. Die Designs werden bei der Studioproduktion von Nachrichten über das viz|virtual set, beim Vizrts hochentwickelten 3D-Ticker-System und bei der Bildschirmmaske mit Standard-Einblendungen während Live-Sendungen eingesetzt.
"Wir haben die Bearbeitung des chinesischen Marktes vor etwas über einem Jahr gestartet und im Februar einen neuen Repräsentanten ernannt. Wir sind sehr zufrieden, dass sich unsere Investitionen so schnell auszahlen. Seit Beginn des Jahres haben wir, inklusive des nun vermeldeten Auftrags, Bestellungen im Wert von annähernd 600.000 US-Dollar verbucht. Neben den USA ist China derzeit der spannendste Fernsehmarkt, und wir hoffen natürlich, dass dies erst der Auftakt ist", sagte Bjarne Berg, President und CEO von Vizrt, nach der Unterzeichnung des Vertrages.
Die Condord Meldung finde ich deftig.
Kommt da eine Bankenpleite... habe bisher eigtl. was von der Falkebank gehalten....
DGAP-Ad hoc: Concord Effekten AG <CEF>
Concord Effekten AG schreibt Beteiligung an der Falke Bank ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Concord Effekten AG schreibt Beteiligung an der Falke Bank ab
Frankfurt am Main, 25. Mai 2004: Die Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203),
Frankfurt am Main, wird ihre strategische Beteiligung in Höhe von 1,4 % an der
Falke Bank AG, Düsseldorf, um 2,59 Mio. Euro auf Null abschreiben. Hintergrund
dieser Wertberichtigung ist der am 24. Mai 2004 veröffentlichte Verkauf der zur
Falke Bank Gruppe gehörenden Westfalenbank, Bochum, an die HVB Group sowie
weitere Informationen des Vorstands der Falke Bank vom selben Tag. Aufgrund der
fehlenden Transparenz bezüglich eines Wertansatzes hat der Vorstand der Concord
Effekten AG entschieden, die Beteiligung an der Falke Bank vollständig
abzuschreiben.
Mit dieser außerplanmäßigen Abschreibung wird die Erreichung des Ziels der
Concord Effekten AG, das gesamte Geschäftsjahr 2004 ausgeglichen abzuschließen,
deutlich erschwert.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Telefon: (0 69) 50 95 12 70
Telefax: (0 69) 50 95 13 50
http://www.concord-ag.de
susanne.greve@concord-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit der Vorstand in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußert oder
Aussagen die Zukunft treffen, können diese Aussagen mit bekannten sowie
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage sowie der Wettbewerbssituation, vor allem in unseren
Kerngeschäftsfeldern. Einfluss üben ferner die Entwicklung an den Finanzmärkten
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insb. hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, aus.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
Kommt da eine Bankenpleite... habe bisher eigtl. was von der Falkebank gehalten....
DGAP-Ad hoc: Concord Effekten AG <CEF>
Concord Effekten AG schreibt Beteiligung an der Falke Bank ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Concord Effekten AG schreibt Beteiligung an der Falke Bank ab
Frankfurt am Main, 25. Mai 2004: Die Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203),
Frankfurt am Main, wird ihre strategische Beteiligung in Höhe von 1,4 % an der
Falke Bank AG, Düsseldorf, um 2,59 Mio. Euro auf Null abschreiben. Hintergrund
dieser Wertberichtigung ist der am 24. Mai 2004 veröffentlichte Verkauf der zur
Falke Bank Gruppe gehörenden Westfalenbank, Bochum, an die HVB Group sowie
weitere Informationen des Vorstands der Falke Bank vom selben Tag. Aufgrund der
fehlenden Transparenz bezüglich eines Wertansatzes hat der Vorstand der Concord
Effekten AG entschieden, die Beteiligung an der Falke Bank vollständig
abzuschreiben.
Mit dieser außerplanmäßigen Abschreibung wird die Erreichung des Ziels der
Concord Effekten AG, das gesamte Geschäftsjahr 2004 ausgeglichen abzuschließen,
deutlich erschwert.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve
Investor Relations
Telefon: (0 69) 50 95 12 70
Telefax: (0 69) 50 95 13 50
http://www.concord-ag.de
susanne.greve@concord-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
Soweit der Vorstand in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußert oder
Aussagen die Zukunft treffen, können diese Aussagen mit bekannten sowie
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage sowie der Wettbewerbssituation, vor allem in unseren
Kerngeschäftsfeldern. Einfluss üben ferner die Entwicklung an den Finanzmärkten
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insb. hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, aus.
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WKN: 541020; ISIN: DE0005410203; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard),
München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf und Hamburg
si senor...
MARKT/Stopp-Loss-Verkäufe belasten DAX
MARKT/Stopp-Loss-Verkäufe belasten DAX
Die stärker als erwartet ausgefallenen Kursverluste im DAX führen Händler
kurz nach Handelsstart vor allem auf Stopp-Loss-Verkäufe zurück. Nachdem die
Unterstützung bei 3.850/55 Punkten bereits kurz nach Eröffnung
unterschritten worden sei, hätten Anleger ihre Positionen angepasst. Zudem
wolle niemand vor dem ifo-Index größere Käufe tätigen, heißt es. Die Umsätze
seien allerdings noch recht dünn. Die nächste Unterstützungen lägen nun bei
3.820 und 3.800 Punkten. Nur ein erneuter Sprung über 3.850/55 Punkte könnte
einen Test des Widerstandes bei 3.8823 Punkten auslösen.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/25.5.2004/sst/rz
MARKT/Stopp-Loss-Verkäufe belasten DAX
Die stärker als erwartet ausgefallenen Kursverluste im DAX führen Händler
kurz nach Handelsstart vor allem auf Stopp-Loss-Verkäufe zurück. Nachdem die
Unterstützung bei 3.850/55 Punkten bereits kurz nach Eröffnung
unterschritten worden sei, hätten Anleger ihre Positionen angepasst. Zudem
wolle niemand vor dem ifo-Index größere Käufe tätigen, heißt es. Die Umsätze
seien allerdings noch recht dünn. Die nächste Unterstützungen lägen nun bei
3.820 und 3.800 Punkten. Nur ein erneuter Sprung über 3.850/55 Punkte könnte
einen Test des Widerstandes bei 3.8823 Punkten auslösen.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/25.5.2004/sst/rz
MARKT/Stopp-Loss-Verkäufe belasten DAX
MARKT/Stopp-Loss-Verkäufe belasten DAX
Die stärker als erwartet ausgefallenen Kursverluste im DAX führen Händler
kurz nach Handelsstart vor allem auf Stopp-Loss-Verkäufe zurück. Nachdem die
Unterstützung bei 3.850/55 Punkten bereits kurz nach Eröffnung
unterschritten worden sei, hätten Anleger ihre Positionen angepasst. Zudem
wolle niemand vor dem ifo-Index größere Käufe tätigen, heißt es. Die Umsätze
seien allerdings noch recht dünn. Die nächste Unterstützungen lägen nun bei
3.820 und 3.800 Punkten. Nur ein erneuter Sprung über 3.850/55 Punkte könnte
einen Test des Widerstandes bei 3.8823 Punkten auslösen.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/25.5.2004/sst/rz
MARKT/Stopp-Loss-Verkäufe belasten DAX
Die stärker als erwartet ausgefallenen Kursverluste im DAX führen Händler
kurz nach Handelsstart vor allem auf Stopp-Loss-Verkäufe zurück. Nachdem die
Unterstützung bei 3.850/55 Punkten bereits kurz nach Eröffnung
unterschritten worden sei, hätten Anleger ihre Positionen angepasst. Zudem
wolle niemand vor dem ifo-Index größere Käufe tätigen, heißt es. Die Umsätze
seien allerdings noch recht dünn. Die nächste Unterstützungen lägen nun bei
3.820 und 3.800 Punkten. Nur ein erneuter Sprung über 3.850/55 Punkte könnte
einen Test des Widerstandes bei 3.8823 Punkten auslösen.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/25.5.2004/sst/rz
Vorsicht bei Nokia wegen möglicher Umsatzwarnung im Mai / Juni:
Dresdner Kleinwort Wasserstein bewertet die Aktie des finnischen Technologiekonzerns Nokia Oyj in der Studie vom 24. Mai unverändert mit "Hold". Bei einem Besprechungskurs von 11,36 Euro sehen die Analysten das Kursziel bei 14,50 Euro.
Da es aus Sicht der Analysten wahrscheinlich sei, dass Nokia eine weitere Warnung für die Handy-Umsätze und –Margen im Mai und Juni veröffentlichen werde, würden sie nun einige Strategien skizzieren, mit denen Anleger der Situation begegnen könnten. So könnten Aktionäre die kurzfristige Volatilität des Kurses durch den Kauf einer Put-Option minimieren, die im Laufe des Sommers auslaufe. Investoren, die die Aktie zum bestmöglichen Kurs kaufen möchten, könnten eine Put-Option mit ihrem gewünschten Strike-Preis setzen. Der risikoaverse aber doch ertragsorientierte Anleger könnte sowohl einen Call als auch einen Put erwerben.
© finanzen.net
Dresdner Kleinwort Wasserstein bewertet die Aktie des finnischen Technologiekonzerns Nokia Oyj in der Studie vom 24. Mai unverändert mit "Hold". Bei einem Besprechungskurs von 11,36 Euro sehen die Analysten das Kursziel bei 14,50 Euro.
Da es aus Sicht der Analysten wahrscheinlich sei, dass Nokia eine weitere Warnung für die Handy-Umsätze und –Margen im Mai und Juni veröffentlichen werde, würden sie nun einige Strategien skizzieren, mit denen Anleger der Situation begegnen könnten. So könnten Aktionäre die kurzfristige Volatilität des Kurses durch den Kauf einer Put-Option minimieren, die im Laufe des Sommers auslaufe. Investoren, die die Aktie zum bestmöglichen Kurs kaufen möchten, könnten eine Put-Option mit ihrem gewünschten Strike-Preis setzen. Der risikoaverse aber doch ertragsorientierte Anleger könnte sowohl einen Call als auch einen Put erwerben.
© finanzen.net
ADE: Telekom muss nach US-Netzkauf 1,1 Milliarden Dollar weniger investieren
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom wird nach der Übernahme der
beiden Mobilfunknetze von Cingular Wireless deutlich weniger investieren als
bislang geplant. Durch den Zukauf entfielen in den kommenden Jahren 1,1
Milliarden US-Dollar Investitionen, sagte Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick am
Dienstag in Bonn. Diese Summe müsse dem Kaufpreis von 2,5 Milliarden Dollar
gegengerechnet werden./mur/sit
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom wird nach der Übernahme der
beiden Mobilfunknetze von Cingular Wireless deutlich weniger investieren als
bislang geplant. Durch den Zukauf entfielen in den kommenden Jahren 1,1
Milliarden US-Dollar Investitionen, sagte Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick am
Dienstag in Bonn. Diese Summe müsse dem Kaufpreis von 2,5 Milliarden Dollar
gegengerechnet werden./mur/sit
NNNN
guten morgen @ alle
28 grad in oberfranken - es weht ein leises lüftchen - alle mädels im minirock - w w m m
gute geschäfte
hsmaria
28 grad in oberfranken - es weht ein leises lüftchen - alle mädels im minirock - w w m m
gute geschäfte
hsmaria
Moin Maria
meinst du 28 Grad Fahrenheit??
Hier, in Bochum, 15 Grad.
meinst du 28 Grad Fahrenheit??
Hier, in Bochum, 15 Grad.
Aschionär:
konservativ: Quiksilver
spekulativ: Celgene
PRC: halten
SYT: kaufen KZ 3,20
konservativ: Quiksilver
spekulativ: Celgene
PRC: halten
SYT: kaufen KZ 3,20
Habt ihr gestern Abend ´diese Alice Schwarzer bei Günther Jauchs Prominenten-WerWirdMillionär gesehen??
Einfach peinlich diese Frau!!!
Es ging darum, was mehr angebaut wird: Weizen oder Mais oder Kartoffeln oder Hafer
Sie war nicht von Mais azubringen.
Nach dem Publikumsjoker sprachen sich 7 % für Mais aus
93 % dagegen
Und die Frau war immer noch nicht zu überzeugen....
"Man muß ja auch mal eine Minderheitenmeinung vertreten können..."
Und dann machte sie ein neues Fäßchen auf, wohl um abzulenken, und äußerte sich über Jauchs Krawatte, Phallussymbol usw. "Wer`s nötig hat ...."
EIn absolut lächerlicher Auftritt der emanzipiertesten Frau Deutschlands
Einfach peinlich diese Frau!!!
Es ging darum, was mehr angebaut wird: Weizen oder Mais oder Kartoffeln oder Hafer
Sie war nicht von Mais azubringen.
Nach dem Publikumsjoker sprachen sich 7 % für Mais aus
93 % dagegen
Und die Frau war immer noch nicht zu überzeugen....
"Man muß ja auch mal eine Minderheitenmeinung vertreten können..."
Und dann machte sie ein neues Fäßchen auf, wohl um abzulenken, und äußerte sich über Jauchs Krawatte, Phallussymbol usw. "Wer`s nötig hat ...."
EIn absolut lächerlicher Auftritt der emanzipiertesten Frau Deutschlands
@ a23
ja fahrenheit - und knöchellange miniröcke
hsmaria
ja fahrenheit - und knöchellange miniröcke
hsmaria
thx toptiper
Moin hsmaria
ADE: Lufthansa erhöht erneut Treibstoffzuschlag im Frachtgeschäft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa hat im
Luftfrachtgeschäft ihren Treibstoffzuschlag erneut erhöht. Ab 7. Juni werde
wegen der gestiegenen Kerosinkosten pro Kilogramm Frachtgewicht ein Aufschlag
von 0,25 Euro erhoben, teilte die Lufthansa Cargo am Montagabend in Frankfurt
mit. Bislang hatte der Aufschlag 20 Cent betragen. Zuletzt hatte das Unternehmen
am 10. Mai den Zuschlag angehoben./so/mag/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa hat im
Luftfrachtgeschäft ihren Treibstoffzuschlag erneut erhöht. Ab 7. Juni werde
wegen der gestiegenen Kerosinkosten pro Kilogramm Frachtgewicht ein Aufschlag
von 0,25 Euro erhoben, teilte die Lufthansa Cargo am Montagabend in Frankfurt
mit. Bislang hatte der Aufschlag 20 Cent betragen. Zuletzt hatte das Unternehmen
am 10. Mai den Zuschlag angehoben./so/mag/sk
NNNN
Lufthansa im Sinkflug Richtung 11 Euros.
@ Berta
Zu MOR steht auch noch etwas drin... "historischer Meilenstein"... Kurspotential erhöht...
Leseraktie: Webzen
Game Over? Aktie hat sich halbiert
Wurde Webzen nicht in irgendeinem Aktionär-Musterdepot geführt
Zu MOR steht auch noch etwas drin... "historischer Meilenstein"... Kurspotential erhöht...
Leseraktie: Webzen
Game Over? Aktie hat sich halbiert
Wurde Webzen nicht in irgendeinem Aktionär-Musterdepot geführt
hehe top
kurspotenzial auf "zwo dausend" hoch?
kurspotenzial auf "zwo dausend" hoch?
Auf längere Sicht höheres Kurspotential... Anleger sollten aber auf eine Konsolidierung warten
PROGNOSE/ifo-Geschäftsklimaindex Mai
PROGNOSE/ifo-Geschäftsklimaindex Mai
=== Geschäfts- Lage- Erwartungen
klima beurteilung
MAI*
PROGNOSE 96,2
April 96,3 94,9 97,8
März 95,4 92,2 98,8
Februar 96,4 92,6 100,3
Januar 97,5 92,5 102,8
2003
Dezember 97,0 91,9 102,4
November 96,2 91,8 100,9
Oktober 95,3 91,0 99,7
September 93,0 88,3 97,9
August 92,8 89,5 96,2
Juli 91,7 88,2 95,2
Juni 90,6 88,1 93,2
Mai 89,4 87,2 91,7
April 88,4 86,6 90,3
- * Veröffentlichung: 25. Mai 2004, 10:00 Uhr MESZ
- saisonbereinigte Werte
- Basis 2000 = 100
- Quelle Daten: ifo Institut für Wirtschaftsforschung
===
Dow Jones Newswires/25.5.2004/hab
PROGNOSE/ifo-Geschäftsklimaindex Mai
=== Geschäfts- Lage- Erwartungen
klima beurteilung
MAI*
PROGNOSE 96,2
April 96,3 94,9 97,8
März 95,4 92,2 98,8
Februar 96,4 92,6 100,3
Januar 97,5 92,5 102,8
2003
Dezember 97,0 91,9 102,4
November 96,2 91,8 100,9
Oktober 95,3 91,0 99,7
September 93,0 88,3 97,9
August 92,8 89,5 96,2
Juli 91,7 88,2 95,2
Juni 90,6 88,1 93,2
Mai 89,4 87,2 91,7
April 88,4 86,6 90,3
- * Veröffentlichung: 25. Mai 2004, 10:00 Uhr MESZ
- saisonbereinigte Werte
- Basis 2000 = 100
- Quelle Daten: ifo Institut für Wirtschaftsforschung
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Dow Jones Newswires/25.5.2004/hab
Telekom: T-Mobile USA erreicht 2004 positiven Free Cash-Flow
Telekom: T-Mobile USA erreicht 2004 positiven Free Cash-Flow
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, wird nach eigenen
Angaben im laufenden Jahr einen positiven Free Cash-Flow im
US-Mobilfunkgeschäft erzielen. "Wir haben immer gesagt, dass wir dieses Ziel
bei 15 Millionen Kunden erreichen", bekräftigte Finanzvorstand Karl-Gerhard
Eick am Dienstag in Bonn.
Nachdem T-Mobile USA bereits Ende des 1. Quartals 14,3 Millionen Kunden
gehabt habe und bis Jahresende deutlich mehr als 16 Millionen haben wolle,
die Übernahme der GSM-Netze von Cingular Wireless in Kalifornien und Nevada
für netto 2,3 Mrd USD werde der Free Cash-Flow 2005 zwar beeinträchtigt, in
der Folgezeit sei aber wieder mit einem positiven Wert zu rechnen.
+++ Christian Hartel
Dow Jones Newswires/25.5.2004/har/tw
Telekom: T-Mobile USA erreicht 2004 positiven Free Cash-Flow
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, wird nach eigenen
Angaben im laufenden Jahr einen positiven Free Cash-Flow im
US-Mobilfunkgeschäft erzielen. "Wir haben immer gesagt, dass wir dieses Ziel
bei 15 Millionen Kunden erreichen", bekräftigte Finanzvorstand Karl-Gerhard
Eick am Dienstag in Bonn.
Nachdem T-Mobile USA bereits Ende des 1. Quartals 14,3 Millionen Kunden
gehabt habe und bis Jahresende deutlich mehr als 16 Millionen haben wolle,
die Übernahme der GSM-Netze von Cingular Wireless in Kalifornien und Nevada
für netto 2,3 Mrd USD werde der Free Cash-Flow 2005 zwar beeinträchtigt, in
der Folgezeit sei aber wieder mit einem positiven Wert zu rechnen.
+++ Christian Hartel
Dow Jones Newswires/25.5.2004/har/tw
mk 21 mio
gute zahlen, viel cash
kommt aber nicht über 2,4
gestern nachbörslich
DGAP-Ad hoc: arxes NCC AG <ARX> deutsch
arxes NCC AG, Köln, Positiver Verlauf des 3. Quartals, kum. EBIT +2,2 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
arxes NCC AG, Köln, Positiver Verlauf des 3. Quartals, kum. EBIT +2,2 Mio. EUR
03.05.2004
GJ 2003/04 (Zahlen zum dritten Quartal)
Positiver Verlauf des dritten Quartals
· EBIT in Höhe von EUR 2,2 Mio. und damit 5,9 % vom Umsatz
· Periodenüberschuss beträgt EUR 1,8 Mio. (9 Monate)
· Umsatzverlauf auf Planniveau
Köln, Mai 2004:
Die arxes NCC AG profitierte auch im dritten Quartal von dem erfolgreichen
Strukturwandel zum IT-Dienstleister und konnte die positive Entwicklung des
ersten Halbjahres fortsetzen, wozu neue Projekte wie z. B. bei der Deutschen
Woolworth oder KAUTEX sowie mit der Beissbarth Automotive Group beigetragen
haben.
Hauptgrund für einen positiven Verlauf des dritten Quartals war eine gute
Auslastung der Dienstleistungsbereiche. Der Gesamtumsatz in Höhe von EUR 36,3
Mio. bei einem Dienstleistungsanteil von rund. 92 % lag auf Planniveau. Die
Vorjahreszahlen sind aufgrund des tiefgreifenden Strukturwandels nicht
vergleichbar.
Umsatzrendite in Höhe von 5,9 % vor Zinsen und Steuern
Die Ertragslage entwickelte sich positiv, das kumulierte EBIT für die ersten 9
Monate des Geschäftsjahres beträgt EUR 2,2 Mio. Die Umsatzrendite liegt somit
bei 5,9 %. Auch der Überschuss nach Zinsen und Steuern konnte im dritten Quartal
um weitere EUR 0,5 Mio. auf nunmehr EUR 1,8 Mio. gesteigert werden. Das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) beträgt EUR 3,0 Mio.
bei Abschreibungen in Höhe von EUR 0,8 Mio.
Die arxes NCC AG verfügt zum 31.03.2004 weiterhin über erhebliche liquide Mittel
und jederzeit fällige Wertpapiere in Höhe von EUR 7,4 Mio.
Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2003/04
Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftjahres wird eine weiterhin positive
Entwicklung erwartet. Die arxes NCC AG plant, das Geschäftsjahr 2003/04 mit
einem Umsatz von EUR 48-50 Mio. abzuschließen. Dabei wird eine Umsatzrendite
nach Zinsen und Steuern von rund 5 % erwartet.
Weitere Informationen: arxes Investor Relations, 0221/964 86-0 , ir@arxes.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
arxes Network Communication Consulting AG
Die arxes NCC AG erbringt IT-Dienstleistungen von der Beratung und Planung über
die Realisierung bis hin zum Betrieb der Client-/ Server- und Netzwerksysteme.
Zu den arxes-Schwerpunkten zählen unter anderem die Themen Migration, Security,
Storage, VPN und die verschiedenen Formen des Outsourcing. Ziel der von arxes
realisierten IT-Projekte ist es, durch Standardisierung und Konsolidierung die
Betriebsaufwände für dezentrale Client-/ Server-, Netzwerklandschaften
kostenoptimal zu gestalten. Der IT-Service ist geprägt durch ein hohes Maß an
Systemautomatisierung und einer Betriebsorganisation nach den Grundsätzen von
ITIL (IT Infrastructure Library).
Die arxes NCC AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2002/2003 (30.06.) einen
Umsatz von 80 Mio. Euro. Derzeit beschäftigt die arxes NCC AG 552 Mitarbeiter
(Stand 03/04). Die arxes-Gruppe mit der arxes NCC AG, zwei Tochtergesellschaft
und zwei Beteiligungsgesellschaften beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter
(Stand: 03/04).
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 509800; ISIN: DE0005098008; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
gute zahlen, viel cash
kommt aber nicht über 2,4
gestern nachbörslich
DGAP-Ad hoc: arxes NCC AG <ARX> deutsch
arxes NCC AG, Köln, Positiver Verlauf des 3. Quartals, kum. EBIT +2,2 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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arxes NCC AG, Köln, Positiver Verlauf des 3. Quartals, kum. EBIT +2,2 Mio. EUR
03.05.2004
GJ 2003/04 (Zahlen zum dritten Quartal)
Positiver Verlauf des dritten Quartals
· EBIT in Höhe von EUR 2,2 Mio. und damit 5,9 % vom Umsatz
· Periodenüberschuss beträgt EUR 1,8 Mio. (9 Monate)
· Umsatzverlauf auf Planniveau
Köln, Mai 2004:
Die arxes NCC AG profitierte auch im dritten Quartal von dem erfolgreichen
Strukturwandel zum IT-Dienstleister und konnte die positive Entwicklung des
ersten Halbjahres fortsetzen, wozu neue Projekte wie z. B. bei der Deutschen
Woolworth oder KAUTEX sowie mit der Beissbarth Automotive Group beigetragen
haben.
Hauptgrund für einen positiven Verlauf des dritten Quartals war eine gute
Auslastung der Dienstleistungsbereiche. Der Gesamtumsatz in Höhe von EUR 36,3
Mio. bei einem Dienstleistungsanteil von rund. 92 % lag auf Planniveau. Die
Vorjahreszahlen sind aufgrund des tiefgreifenden Strukturwandels nicht
vergleichbar.
Umsatzrendite in Höhe von 5,9 % vor Zinsen und Steuern
Die Ertragslage entwickelte sich positiv, das kumulierte EBIT für die ersten 9
Monate des Geschäftsjahres beträgt EUR 2,2 Mio. Die Umsatzrendite liegt somit
bei 5,9 %. Auch der Überschuss nach Zinsen und Steuern konnte im dritten Quartal
um weitere EUR 0,5 Mio. auf nunmehr EUR 1,8 Mio. gesteigert werden. Das
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) beträgt EUR 3,0 Mio.
bei Abschreibungen in Höhe von EUR 0,8 Mio.
Die arxes NCC AG verfügt zum 31.03.2004 weiterhin über erhebliche liquide Mittel
und jederzeit fällige Wertpapiere in Höhe von EUR 7,4 Mio.
Ausblick auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2003/04
Für das vierte Quartal des laufenden Geschäftjahres wird eine weiterhin positive
Entwicklung erwartet. Die arxes NCC AG plant, das Geschäftsjahr 2003/04 mit
einem Umsatz von EUR 48-50 Mio. abzuschließen. Dabei wird eine Umsatzrendite
nach Zinsen und Steuern von rund 5 % erwartet.
Weitere Informationen: arxes Investor Relations, 0221/964 86-0 , ir@arxes.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
arxes Network Communication Consulting AG
Die arxes NCC AG erbringt IT-Dienstleistungen von der Beratung und Planung über
die Realisierung bis hin zum Betrieb der Client-/ Server- und Netzwerksysteme.
Zu den arxes-Schwerpunkten zählen unter anderem die Themen Migration, Security,
Storage, VPN und die verschiedenen Formen des Outsourcing. Ziel der von arxes
realisierten IT-Projekte ist es, durch Standardisierung und Konsolidierung die
Betriebsaufwände für dezentrale Client-/ Server-, Netzwerklandschaften
kostenoptimal zu gestalten. Der IT-Service ist geprägt durch ein hohes Maß an
Systemautomatisierung und einer Betriebsorganisation nach den Grundsätzen von
ITIL (IT Infrastructure Library).
Die arxes NCC AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2002/2003 (30.06.) einen
Umsatz von 80 Mio. Euro. Derzeit beschäftigt die arxes NCC AG 552 Mitarbeiter
(Stand 03/04). Die arxes-Gruppe mit der arxes NCC AG, zwei Tochtergesellschaft
und zwei Beteiligungsgesellschaften beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter
(Stand: 03/04).
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WKN: 509800; ISIN: DE0005098008; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Tradecentre rät zum Kauf ab 2,40-2,45... zwischen 2,30 - 2,40 tummelt sich ein Verkäufer... wenn er weg ist sollte es schnell Richtung 2,70-2,80 gehen...
Die Bewertung für ARX ist eigentlich schon ein Witz
Wie war denn der Ifo? (Erw. 96,1)
***ifo-Index Geschäftsklima Mai fällt auf 96,1 (PROG: 96,2)
***ifo-Index Geschäftsklima Mai fällt auf 96,1 (PROG: 96,2)
***ifo-Index Geschäftsklima Mai fällt auf 96,1 (PROG: 96,2)
96,1 - Prog. 96,2
thanx
Frankfurt airport expansion delayed - sources
FRANKFURT, May 25 (Reuters) - A key project to expand the
Frankfurt airport will be delayed by at least two years and a
new runway will not start operating before 2009, sources
involved in the negotiations said on Tuesday.
Frankfurt airport operator Fraport declined to
comment on the news. The economics ministry of the German state
of Hesse, where the airport is situated, called a news
conference for 1230 GMT.
FRANKFURT, May 25 (Reuters) - A key project to expand the
Frankfurt airport will be delayed by at least two years and a
new runway will not start operating before 2009, sources
involved in the negotiations said on Tuesday.
Frankfurt airport operator Fraport declined to
comment on the news. The economics ministry of the German state
of Hesse, where the airport is situated, called a news
conference for 1230 GMT.
Moin,moin
Nebenwerte Insider aktuell :
Sehr geehrter Leser, sehr geehrte Leserin,
soeben meldete Hyrican die Zahlen für´s erste Quartal. Und die waren ausgesprochen schwach. Der Umsatz ging in den ersten drei Monaten um 46,1% auf 15,4 Mio. zurück Euro. Das Ergebnis vor Steuern brach um 67,5% auf 1,06 Mio. Euro ein.
Zwar betont Hyrican, dass das Vorjahresquartal das beste der Unternehmensgeschichte war und der Vergleichszeitraum des Vorjahres noch Umsätze aus dem Exportgeschäft und eines Großkunden einhaltete, der im Laufe des ersten Halbjahres 2003 nicht mehr kreditversicherbar war und somit für weitere Umsätze auf Ziel ausfiel. Trotzdem sind diese Zahlen schlicht katastrophal.
Kredit an nahestehende Firma jahrelang verschwiegen
Diese Zahlen sind für uns der berühmte "Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt". Denn wie erst vor wenigen Wochen bekannt wurde, hatte Hyrican der gerade an die Börse gegangenen MIFA AG über einen Zeitraum von fast zwei Jahren zur Vorfinanzierung von Aufträgen bis zu 20 Mio. Euro (!) geliehen - ein Betrag, der etwa dem Eigenkapital von Hyrican (aktuell 23 Mio. Euro) entspricht. Dies fiel jedoch nur Anlegern auf, die wie ich den Emissionsprospekt der MIFA ganz genau lasen.
Pikant zum einen: die Großaktionäre von Hyrican und MIFA sind identisch (Peter Wicht/Michael Lehmann). Pikant zum zweiten: die Transaktion wurde von Hyrican zuvor nie auch nur mit einer Silbe erwähnt, was Vorstand Michael Lehmann auf meine Nachfrage damit begründete, dass "zum Bilanzstichtag keine Ausleihung bestand und wir also auch nichts berichten mussten". Obwohl das Risiko für Hyrican faktisch bei Null lag - die Kredite waren durch Aufträge von Kunden mit 1a-Bonität abgesichert - und Hyrican daraus einige zusätzliche Zinserträge (6,5% Zinsen) erhalten. Trotzdem hat diese Vorgehensweise einen sehr faden Beigeschmack.
Schlimm finden wir weniger die Transaktion als solches, sondern die mit der Nicht-Erwähnung gezeigte "Gutsherrenart" des Vorstands. Zwar hat Hyrican der Form nach wohl gegen keine Vorschriften verstoßen (dies wird auf der nächsten HV wohl noch heiß diskutiert werden!), zugleich gibt es aber zumindest eine moralische Verpflichtung, dermaßen bedeutende Transaktionen den Aktionären zu nennen. Wenn die Ausleihung zum Vorteil der Firma war und ordentlich abgehandelt wurde, hätten die ja sicher nichts dagegen gehabt.
Gibt es Informationen künftig nur für "gute Freunde"?
Bislang hatten wir diese Information in die Kategorie "Schönheitsfehler" eingeordnet - denn immerhin war die operative Entwicklung bei Hyrican in den letzten Jahren hervorragend. Letzteres hat sich mit dem ersten Quartal 2004 aber geändert. Und damit kann der Vorstand auch nicht mehr erwarten, dass ihm in anderer Hinsicht etwas mehr Freiheiten gelassen werden.
Im Nachhinein als Gipfel empfinde ich jedoch etwas ganz anderes: Als ich nach meinen Fragen zum Thema MIFA-Kredite vom Vorstand wissen wollte, wie denn das Geschäft im ersten Quartal so gelaufen ist, meinte dieser: "Sie haben ja sicher Verständnis dafür, dass ich jetzt erst einmal Ihr Statement abwarte, bevor ich Ihnen dazu etwas sage". Worauf ich entschieden hatte, zunächst einmal die Zahlen des ersten Quartals abzuwarten, bevor ich meine bislang sehr positive Meinung überdenke.
Nun, dies ist hiermit geschehen: Der Vorstand hat Ihr Vertrauen nicht länger verdient. Da ich mit dieser Aussage zugleich wohl keine Chance auf Informationen mehr habe - siehe obiges Zitat - wird ein Aufbau neuen Vertrauens schwer möglich sein. Bleibt mir also nur dieses offene Wort: "Herr Lehmann, Sie sind Vorstand der Hyrican Informationssysteme AG. Und das ist ein börsennotiertes Unternehmen - nicht Ihre private GmbH, mit der Sie tun und lassen können, was Sie wollen, ohne jemandem etwas davon zu sagen!"
Setzen Sie lieber auf andere Aktien
Fazit für Sie: Es gibt genügend Aktien von anderen Firmen mit besseren Zahlen, bei denen sich der Vorstand außerdem darüber im Klaren ist, was sich als Verhalten gegenüber Ihnen als Aktionären gehört. Und was Sie nun mit der Aktie (WKN 600450) machen sollten, kann ich kurz und bündig sagen: Steigen Sie aus!
Viel Erfolg an der Börse,
Matthias Schrade
Nebenwerte Insider aktuell :
Sehr geehrter Leser, sehr geehrte Leserin,
soeben meldete Hyrican die Zahlen für´s erste Quartal. Und die waren ausgesprochen schwach. Der Umsatz ging in den ersten drei Monaten um 46,1% auf 15,4 Mio. zurück Euro. Das Ergebnis vor Steuern brach um 67,5% auf 1,06 Mio. Euro ein.
Zwar betont Hyrican, dass das Vorjahresquartal das beste der Unternehmensgeschichte war und der Vergleichszeitraum des Vorjahres noch Umsätze aus dem Exportgeschäft und eines Großkunden einhaltete, der im Laufe des ersten Halbjahres 2003 nicht mehr kreditversicherbar war und somit für weitere Umsätze auf Ziel ausfiel. Trotzdem sind diese Zahlen schlicht katastrophal.
Kredit an nahestehende Firma jahrelang verschwiegen
Diese Zahlen sind für uns der berühmte "Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt". Denn wie erst vor wenigen Wochen bekannt wurde, hatte Hyrican der gerade an die Börse gegangenen MIFA AG über einen Zeitraum von fast zwei Jahren zur Vorfinanzierung von Aufträgen bis zu 20 Mio. Euro (!) geliehen - ein Betrag, der etwa dem Eigenkapital von Hyrican (aktuell 23 Mio. Euro) entspricht. Dies fiel jedoch nur Anlegern auf, die wie ich den Emissionsprospekt der MIFA ganz genau lasen.
Pikant zum einen: die Großaktionäre von Hyrican und MIFA sind identisch (Peter Wicht/Michael Lehmann). Pikant zum zweiten: die Transaktion wurde von Hyrican zuvor nie auch nur mit einer Silbe erwähnt, was Vorstand Michael Lehmann auf meine Nachfrage damit begründete, dass "zum Bilanzstichtag keine Ausleihung bestand und wir also auch nichts berichten mussten". Obwohl das Risiko für Hyrican faktisch bei Null lag - die Kredite waren durch Aufträge von Kunden mit 1a-Bonität abgesichert - und Hyrican daraus einige zusätzliche Zinserträge (6,5% Zinsen) erhalten. Trotzdem hat diese Vorgehensweise einen sehr faden Beigeschmack.
Schlimm finden wir weniger die Transaktion als solches, sondern die mit der Nicht-Erwähnung gezeigte "Gutsherrenart" des Vorstands. Zwar hat Hyrican der Form nach wohl gegen keine Vorschriften verstoßen (dies wird auf der nächsten HV wohl noch heiß diskutiert werden!), zugleich gibt es aber zumindest eine moralische Verpflichtung, dermaßen bedeutende Transaktionen den Aktionären zu nennen. Wenn die Ausleihung zum Vorteil der Firma war und ordentlich abgehandelt wurde, hätten die ja sicher nichts dagegen gehabt.
Gibt es Informationen künftig nur für "gute Freunde"?
Bislang hatten wir diese Information in die Kategorie "Schönheitsfehler" eingeordnet - denn immerhin war die operative Entwicklung bei Hyrican in den letzten Jahren hervorragend. Letzteres hat sich mit dem ersten Quartal 2004 aber geändert. Und damit kann der Vorstand auch nicht mehr erwarten, dass ihm in anderer Hinsicht etwas mehr Freiheiten gelassen werden.
Im Nachhinein als Gipfel empfinde ich jedoch etwas ganz anderes: Als ich nach meinen Fragen zum Thema MIFA-Kredite vom Vorstand wissen wollte, wie denn das Geschäft im ersten Quartal so gelaufen ist, meinte dieser: "Sie haben ja sicher Verständnis dafür, dass ich jetzt erst einmal Ihr Statement abwarte, bevor ich Ihnen dazu etwas sage". Worauf ich entschieden hatte, zunächst einmal die Zahlen des ersten Quartals abzuwarten, bevor ich meine bislang sehr positive Meinung überdenke.
Nun, dies ist hiermit geschehen: Der Vorstand hat Ihr Vertrauen nicht länger verdient. Da ich mit dieser Aussage zugleich wohl keine Chance auf Informationen mehr habe - siehe obiges Zitat - wird ein Aufbau neuen Vertrauens schwer möglich sein. Bleibt mir also nur dieses offene Wort: "Herr Lehmann, Sie sind Vorstand der Hyrican Informationssysteme AG. Und das ist ein börsennotiertes Unternehmen - nicht Ihre private GmbH, mit der Sie tun und lassen können, was Sie wollen, ohne jemandem etwas davon zu sagen!"
Setzen Sie lieber auf andere Aktien
Fazit für Sie: Es gibt genügend Aktien von anderen Firmen mit besseren Zahlen, bei denen sich der Vorstand außerdem darüber im Klaren ist, was sich als Verhalten gegenüber Ihnen als Aktionären gehört. Und was Sie nun mit der Aktie (WKN 600450) machen sollten, kann ich kurz und bündig sagen: Steigen Sie aus!
Viel Erfolg an der Börse,
Matthias Schrade
Er hat schon einige Vorlesungen in unserer Uni abgehalten... er wird von allen Seiten hochgelobt... gute Nacht
Und ich hatte Angst vor der BüSt
Da ist die BüSt ja ein Segen
Da ist die BüSt ja ein Segen
ja die böust ist dagegen fast harmlos
Blöde Frage...
Wenn ich ins Ausland ziehe und z.B. über die HSBC handle, dann habe ich doch dieses Problem als daytrader nicht, oder???
Wenn ich ins Ausland ziehe und z.B. über die HSBC handle, dann habe ich doch dieses Problem als daytrader nicht, oder???
Nur besteht dann ein anderes Problem
Daytrader in einem Markt ohne Handel ist auch nicht der Hit
Daytrader in einem Markt ohne Handel ist auch nicht der Hit
Kirchoff war doch früher Richter beim BVerfG... er ist halt ein alter S....
Für solche Leute kauft man mit 25 Jahren Aktien, die man dann mit 70 wieder verkauft ----> total up2date halt
Für solche Leute kauft man mit 25 Jahren Aktien, die man dann mit 70 wieder verkauft ----> total up2date halt
von Wegers " Extrachancen "
Vivacon nach Zahlen gesucht
Nachdem die Aktie der Vivacon AG (WKN 604891) in der vergangenen Woche unserem Stop-Kurs (6,80 Euro) bedrohlich nahe gekommen ist - im Tief notierte sie bei 6,83 Euro - folgte in den letzten beiden Handelstagen ein kleiner Befreiungsschlag, der den Kurs des Immobilienunternehmens zwischenzeitlich wieder über die 8-Euro-Marke katapultiert hat.
Großen Anteil an dieser Entwicklung hatten die am vergangenen Freitag vorgelegten Zahlen. Im ersten Quartal wurde das Verkaufsvolumen um 43% auf 7,2 Mio. Euro gesteigert. Auch der Auftragsbestand lag mit 27,6 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) auf einem erfreulich hohen Niveau. Dass sich parallel der Verlust von 0,6 Mio. auf 1,2 Mio. Euro verdoppelte, ist durch das gestiegene Projektvolumen und die damit verbundene Vorfinanzierung zu erklären.
„Insgesamt stimmen uns die gelieferten Eckdaten positiv“, erklärt Robert Suckel von SES Research. Der positive News-flow bei unserem „Top-Investment der Woche“ vom 2. Oktober (Empf.-Kurs: 4,84 Euro) sollte sich in den nächsten Wochen weiter fortsetzen. „Wir warten immer noch auf die Bekanntgabe des ersten Philippe Starck-Objektes“, ergänzt der Analyst.
Kurzfristig steht noch Ende Mai die Ausgabe der Gratisaktien an. „Bei einem Kurs von 7,80 Euro wäre das vergleichbare Niveau nach Ausgabe der Berichtigungsaktien 5,85 Euro“, erklärt Suckel das sich im Anschluss ergebende optisch günstigere Kursniveau. „Unser Fair Value wird nach Ausgabe der Berichtigungsaktien bei 7,28 Euro liegen. Daher belassen wir das Rating bei Outperformer“.
Wir sind mit dem Geschäftsverlauf bei dem Immobilienunternehmen ebenfalls weiterhin sehr zufrieden und bleiben unter Beachtung des Stop-Kurses dabei!
Vivacon nach Zahlen gesucht
Nachdem die Aktie der Vivacon AG (WKN 604891) in der vergangenen Woche unserem Stop-Kurs (6,80 Euro) bedrohlich nahe gekommen ist - im Tief notierte sie bei 6,83 Euro - folgte in den letzten beiden Handelstagen ein kleiner Befreiungsschlag, der den Kurs des Immobilienunternehmens zwischenzeitlich wieder über die 8-Euro-Marke katapultiert hat.
Großen Anteil an dieser Entwicklung hatten die am vergangenen Freitag vorgelegten Zahlen. Im ersten Quartal wurde das Verkaufsvolumen um 43% auf 7,2 Mio. Euro gesteigert. Auch der Auftragsbestand lag mit 27,6 Mio. Euro (Vorjahr: 11 Mio. Euro) auf einem erfreulich hohen Niveau. Dass sich parallel der Verlust von 0,6 Mio. auf 1,2 Mio. Euro verdoppelte, ist durch das gestiegene Projektvolumen und die damit verbundene Vorfinanzierung zu erklären.
„Insgesamt stimmen uns die gelieferten Eckdaten positiv“, erklärt Robert Suckel von SES Research. Der positive News-flow bei unserem „Top-Investment der Woche“ vom 2. Oktober (Empf.-Kurs: 4,84 Euro) sollte sich in den nächsten Wochen weiter fortsetzen. „Wir warten immer noch auf die Bekanntgabe des ersten Philippe Starck-Objektes“, ergänzt der Analyst.
Kurzfristig steht noch Ende Mai die Ausgabe der Gratisaktien an. „Bei einem Kurs von 7,80 Euro wäre das vergleichbare Niveau nach Ausgabe der Berichtigungsaktien 5,85 Euro“, erklärt Suckel das sich im Anschluss ergebende optisch günstigere Kursniveau. „Unser Fair Value wird nach Ausgabe der Berichtigungsaktien bei 7,28 Euro liegen. Daher belassen wir das Rating bei Outperformer“.
Wir sind mit dem Geschäftsverlauf bei dem Immobilienunternehmen ebenfalls weiterhin sehr zufrieden und bleiben unter Beachtung des Stop-Kurses dabei!
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Eurovision.tv: Rekordquoten im Internet
Berlin/Genf, 25. Mai 2004: Das offizielle Online-Angebot zum 49. Eurovision Song Contest, www.eurovision.tv, weist die höchsten Zugriffe aller bisherigen offiziellen Websites aus. Internet-Nutzer aus mehr als 180 Ländern weltweit sorgten für 66 Millionen Page Views seit dem Launch am 23. April, 1,1 Millionen Video-on-Demand-Streams wurden bislang ausgespielt. Mit durchschnittlich 12 Seitenaufrufen pro Besuch wird das Portal intensiv genutzt.
Eurovision.tv wird im Auftrag der European Broadcasting Union (EBU) vom Management- und Technologiedienstleister Pixelpark AG und seinem technischen Partner Akamai produziert.
Besonders gefragt bei den Nutzern waren neben den aktuellen Redaktionsbeiträgen und den interaktiven Angeboten wie dem Eurovisions-Quiz die exklusiven Berichte über die Gewinnerin Ruslana aus der Ukraine, den deutschen Kandidaten Max und den russischen Beitrag Julia Savicheva. Die Fans außerhalb Europas würdigten das Livestreaming, welches die Show selbst in so entfernte Orte wie Australien brachte, wo die größte außereuropäische Fan-Community des Eurovision Song Contests beheimatet ist. „Eurovision-Fans informierten sich per Website über das Event“, sagte Björn Erichsen, Direktor des EBU TV-Departments. „Der Erfolg der Website hat gezeigt, dass unsere Multi-Plattform-Strategie für den Eurovision Song Contest richtig war.“
„Eurovision.tv hat seinen wichtigsten Test bestanden. Während des Events erzielten wir mehr als 50 Millionen Besuche auf unserem Portal“, erklärt Dirk Max Johns, Head of New Media des EBU TV-Departments. „Allein am Sonntag, dem Tag nach der Show, zählten wir über 16 Millionen Seitenabrufe. Dies beweist, dass sich die Fans eine komplementäre Ergänzung des TV-Formats auf andere Medien wünschen. Nun sind wir wirklich multimedial: wir bieten Fernsehübertragungen, Handy- und Onlinedienste an.“
„Wir sind stolz, zu dieser Erfolgsstory beigetragen zu haben. Mit www.eurovision.tv haben wir ein attraktives Portal initiiert, das perfekt die Vorteile des Internets mit dem etablierten Fernsehformat kombiniert. Zusammen mit unserem Partner Akamai waren wir in der Lage, die ständige Verfügbarkeit des Angebots zu jeder Zeit weltweit zu sichern“, kommentiert Joachim Wildt, Director Media & Communications der Pixelpark AG.
Weitere Informationen:
Dirk Max Johns, Head of New Media, EBU, +41 79 797.02.70
Christoph Ringwald, PR Manager, Pixelpark, +49 30 5058 1580, christoph.ringwald@pixelpark.com
Informationen zur EBU:
Die in Genf ansässige EBU ist die weltgrößte Vereinigung nationaler Sendeanstalten. Sie umfasst 71 aktive Mitglieder aus 52 Ländern in Europa, Nord-Afrika und dem Mittleren Osten. Im Auftrag seiner Mitglieder verhandelt die EBU Übertragungsrechte für große Sportereignisse, betreibt das Eurovisions- und Euroradio-Netzwerk und agiert als zentrale Anlaufstelle für Akquisitionen und Ko-Produktionen. Außerdem bietet die EBU weitere operative, wirtschaftliche, technische, rechtliche und strategische Services für seine Mitglieder an.
Die Pixelpark AG (www.pixelpark.com) ist ein Management- und Technologie-Dienstleister für digital gestützte Geschäftsprozesse. Sie plant, implementiert und betreibt digitale Informations-, Kommunikations- und Vermarktungslösungen und schafft damit Effizienzsteigerungen für ihre Kunden. Die Kernkompetenzen von Pixelpark im Agenturgeschäft werden durch verstärktes Know-how in der Prozessberatung und den IT-Infrastruktur-Services ergänzt. Unter dem Dach der Pixelpark-Holding sind dazu die drei Geschäftsfelder Agentur, Informationstechnologie und Beratung etabliert, die branchenübergreifend agieren. Mit Kunden wie BARMER Ersatzkasse, Blaupunkt GmbH, smart GmbH, Swisscom AG oder ZDF erzielte Pixelpark an ihren Standorten in Deutschland und der Schweiz im Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2002 einen Umsatz von 39,2 Mio. Euro. Die Pixelpark AG hat derzeit 150 Mitarbeiter.
Viele Grüße,
christoph ringwald
--
pixelpark ag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
christoph ringwald . pr manager
rotherstr 8 . 10245 berlin . germany
phone: + 49 30 5058 - 1580 . fax: - 1420 . mobile: + 49 172 380 35 32
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Eurovision.tv: Rekordquoten im Internet
Berlin/Genf, 25. Mai 2004: Das offizielle Online-Angebot zum 49. Eurovision Song Contest, www.eurovision.tv, weist die höchsten Zugriffe aller bisherigen offiziellen Websites aus. Internet-Nutzer aus mehr als 180 Ländern weltweit sorgten für 66 Millionen Page Views seit dem Launch am 23. April, 1,1 Millionen Video-on-Demand-Streams wurden bislang ausgespielt. Mit durchschnittlich 12 Seitenaufrufen pro Besuch wird das Portal intensiv genutzt.
Eurovision.tv wird im Auftrag der European Broadcasting Union (EBU) vom Management- und Technologiedienstleister Pixelpark AG und seinem technischen Partner Akamai produziert.
Besonders gefragt bei den Nutzern waren neben den aktuellen Redaktionsbeiträgen und den interaktiven Angeboten wie dem Eurovisions-Quiz die exklusiven Berichte über die Gewinnerin Ruslana aus der Ukraine, den deutschen Kandidaten Max und den russischen Beitrag Julia Savicheva. Die Fans außerhalb Europas würdigten das Livestreaming, welches die Show selbst in so entfernte Orte wie Australien brachte, wo die größte außereuropäische Fan-Community des Eurovision Song Contests beheimatet ist. „Eurovision-Fans informierten sich per Website über das Event“, sagte Björn Erichsen, Direktor des EBU TV-Departments. „Der Erfolg der Website hat gezeigt, dass unsere Multi-Plattform-Strategie für den Eurovision Song Contest richtig war.“
„Eurovision.tv hat seinen wichtigsten Test bestanden. Während des Events erzielten wir mehr als 50 Millionen Besuche auf unserem Portal“, erklärt Dirk Max Johns, Head of New Media des EBU TV-Departments. „Allein am Sonntag, dem Tag nach der Show, zählten wir über 16 Millionen Seitenabrufe. Dies beweist, dass sich die Fans eine komplementäre Ergänzung des TV-Formats auf andere Medien wünschen. Nun sind wir wirklich multimedial: wir bieten Fernsehübertragungen, Handy- und Onlinedienste an.“
„Wir sind stolz, zu dieser Erfolgsstory beigetragen zu haben. Mit www.eurovision.tv haben wir ein attraktives Portal initiiert, das perfekt die Vorteile des Internets mit dem etablierten Fernsehformat kombiniert. Zusammen mit unserem Partner Akamai waren wir in der Lage, die ständige Verfügbarkeit des Angebots zu jeder Zeit weltweit zu sichern“, kommentiert Joachim Wildt, Director Media & Communications der Pixelpark AG.
Weitere Informationen:
Dirk Max Johns, Head of New Media, EBU, +41 79 797.02.70
Christoph Ringwald, PR Manager, Pixelpark, +49 30 5058 1580, christoph.ringwald@pixelpark.com
Informationen zur EBU:
Die in Genf ansässige EBU ist die weltgrößte Vereinigung nationaler Sendeanstalten. Sie umfasst 71 aktive Mitglieder aus 52 Ländern in Europa, Nord-Afrika und dem Mittleren Osten. Im Auftrag seiner Mitglieder verhandelt die EBU Übertragungsrechte für große Sportereignisse, betreibt das Eurovisions- und Euroradio-Netzwerk und agiert als zentrale Anlaufstelle für Akquisitionen und Ko-Produktionen. Außerdem bietet die EBU weitere operative, wirtschaftliche, technische, rechtliche und strategische Services für seine Mitglieder an.
Die Pixelpark AG (www.pixelpark.com) ist ein Management- und Technologie-Dienstleister für digital gestützte Geschäftsprozesse. Sie plant, implementiert und betreibt digitale Informations-, Kommunikations- und Vermarktungslösungen und schafft damit Effizienzsteigerungen für ihre Kunden. Die Kernkompetenzen von Pixelpark im Agenturgeschäft werden durch verstärktes Know-how in der Prozessberatung und den IT-Infrastruktur-Services ergänzt. Unter dem Dach der Pixelpark-Holding sind dazu die drei Geschäftsfelder Agentur, Informationstechnologie und Beratung etabliert, die branchenübergreifend agieren. Mit Kunden wie BARMER Ersatzkasse, Blaupunkt GmbH, smart GmbH, Swisscom AG oder ZDF erzielte Pixelpark an ihren Standorten in Deutschland und der Schweiz im Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2002 einen Umsatz von 39,2 Mio. Euro. Die Pixelpark AG hat derzeit 150 Mitarbeiter.
Viele Grüße,
christoph ringwald
--
pixelpark ag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
christoph ringwald . pr manager
rotherstr 8 . 10245 berlin . germany
phone: + 49 30 5058 - 1580 . fax: - 1420 . mobile: + 49 172 380 35 32
http://www.pixelpark.com
Besuchen Sie unseren Pressebereich im Internet: http://www.pixelpark.de/presse
MARKT/Fraport geben mit Bericht um späteren Flughafenausbau nach
MARKT/Fraport geben mit Bericht um späteren Flughafenausbau nach
Fraport geben am Dienstagvormittag leicht nach. Ein Händler führt dies
auf Medienberichte zurück, wonach sich der Ausbau des Frankfurter Flughafens
um mindestens zwei Jahre verzögern soll. Zwar gebe es noch keine
Stellungnahme des Flughafenbetreibers, doch dürften die Titel bis zur
Pressekonferenz der Genehmigungsbehörde um 14.30 Uhr MESZ weiter unter Druck
stehen. Die nächste Unterstützung liege nun bei 22,20 EUR. Kurs -1,2% auf
22,73 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/25.5.2004/sst/gos
MARKT/Fraport geben mit Bericht um späteren Flughafenausbau nach
Fraport geben am Dienstagvormittag leicht nach. Ein Händler führt dies
auf Medienberichte zurück, wonach sich der Ausbau des Frankfurter Flughafens
um mindestens zwei Jahre verzögern soll. Zwar gebe es noch keine
Stellungnahme des Flughafenbetreibers, doch dürften die Titel bis zur
Pressekonferenz der Genehmigungsbehörde um 14.30 Uhr MESZ weiter unter Druck
stehen. Die nächste Unterstützung liege nun bei 22,20 EUR. Kurs -1,2% auf
22,73 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/25.5.2004/sst/gos
Kreise: Flughafenausbau Frankfurt verzögert sich um 3 Jahre
Kreise: Flughafenausbau Frankfurt verzögert sich um 3 Jahre
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Ausbau des Frankfurter Flughafens
verzögert sich nach Informationen von Dow Jones Newswires um 3 Jahre. Wie
aus mit dem Vorhaben vertrauten Kreisen am Dienstag verlautete, wird die
geplante Nordwest-Landebahn frühestens im Jahr 2010 statt wie ursprünglich
geplant 2007 in Betrieb genommen. Grund für die Verzögerung seien
genehmigungsrelevante Aspekte im Zusammenhang mit dem Chemiewerk Ticona, das
in unmittelbarer Nähe des Flughafens angesiedelt ist.
Dieses Gefahrenpotenzial erfordere weitere langwierige Untersuchungen.
Deshalb sei mit einem Planfeststellungsbeschluss erst 2007 und nicht wie
bislang erwartet Ende 2004 zu rechnen, heißt es. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/25.5.2004/eh/mim
Kreise: Flughafenausbau Frankfurt verzögert sich um 3 Jahre
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Ausbau des Frankfurter Flughafens
verzögert sich nach Informationen von Dow Jones Newswires um 3 Jahre. Wie
aus mit dem Vorhaben vertrauten Kreisen am Dienstag verlautete, wird die
geplante Nordwest-Landebahn frühestens im Jahr 2010 statt wie ursprünglich
geplant 2007 in Betrieb genommen. Grund für die Verzögerung seien
genehmigungsrelevante Aspekte im Zusammenhang mit dem Chemiewerk Ticona, das
in unmittelbarer Nähe des Flughafens angesiedelt ist.
Dieses Gefahrenpotenzial erfordere weitere langwierige Untersuchungen.
Deshalb sei mit einem Planfeststellungsbeschluss erst 2007 und nicht wie
bislang erwartet Ende 2004 zu rechnen, heißt es. +++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/25.5.2004/eh/mim
dreck
bis ausgefallen
bis ausgefallen
Bei mir funzt es
bei mir auch ( jedenfalls winbis )
top
such mal nen wert
da geht nix
such mal nen wert
da geht nix
bei UUU wurden eben in FFM ein paar SL´s ausgelöst
Geht auch...
jetzt gehts wieder
morgen zahlen bei ev4
na das wird spannend
na das wird spannend
Unternehmenskalender 2004 EM.TV AG Q1 2004 27. Mai 2004
Q2 2004 26. August 2004
Q3 2004 25. November 2004
Analysten Telefonkonferenz jeweils am Tag der Veröffentlichung der Quartalszahlen
Hauptversammlung Geschäftsjahr 2004 Q3 2005
Q2 2004 26. August 2004
Q3 2004 25. November 2004
Analysten Telefonkonferenz jeweils am Tag der Veröffentlichung der Quartalszahlen
Hauptversammlung Geschäftsjahr 2004 Q3 2005
lol
die haben es nötig, deren flugzeuge stammen noch aus bismarcks zeiten, aber die lufthansa ermahnen
Ukraine verhängt Sanktionen gegen Lufthansa
Ukraine verhängt Sanktionen gegen Lufthansa
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt/Köln,
darf wegen Sanktionen der ukrainischen Regierung vorerst keine Flüge
zwischen München und Kiew unternehmen. Hintergrund sind nach Angaben der
Lufthansa Unklarheiten über die Auslegung von Abkommen mit der Ukraine, die
Kapazitäten und Flugzeugklassen regeln. Lufthansa habe bereits reagiert und
am Wochenende das Fluggerät in München nochmals angepasst und verkleinert.
Statt eines AfroJets mit 93 Sitzplätzen soll künftig auf der Strecke München
Kiew und zurück ein Canadajet mit 70 Sitzplätzen eingesetzt werden.
Mit dieser Anpassung sei Lufthansa auf jedem Fall nun auf der sicheren
Seite, sagte ein Sprecher Dow Jones Newswires. Trotzdem seien die Sanktionen
von der Ukraine noch verhängt worden. Lufthansa bemühe sich derzeit ihre
Passagiere mit anderen Flügen via Frankfurt oder mit der Lot via Warschau
oder mit Austrian Airlines über Wien nach Kiew zu bringen. "Natürlich gühen
auch die politischen Drähte", erklärte der Sprecher weiter. Ziel sei,
schnellstens zu einer Lösung zu kommen. Lufthansa sei von den Sanktionen
überrascht worden. "Wir haben ein gültiges Luftfahrtabkommen, das uns
erlaubt, 2.000 Passagiere pro Strecke und Woche zu transportieren".
Dies habe Lufthansa auch eingehalten. Lufthansa fliegt normalerweise
siebenmal wöchentlich zwischen München und Kiew. +++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/25.5.2004/oa/mim
die haben es nötig, deren flugzeuge stammen noch aus bismarcks zeiten, aber die lufthansa ermahnen
Ukraine verhängt Sanktionen gegen Lufthansa
Ukraine verhängt Sanktionen gegen Lufthansa
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt/Köln,
darf wegen Sanktionen der ukrainischen Regierung vorerst keine Flüge
zwischen München und Kiew unternehmen. Hintergrund sind nach Angaben der
Lufthansa Unklarheiten über die Auslegung von Abkommen mit der Ukraine, die
Kapazitäten und Flugzeugklassen regeln. Lufthansa habe bereits reagiert und
am Wochenende das Fluggerät in München nochmals angepasst und verkleinert.
Statt eines AfroJets mit 93 Sitzplätzen soll künftig auf der Strecke München
Kiew und zurück ein Canadajet mit 70 Sitzplätzen eingesetzt werden.
Mit dieser Anpassung sei Lufthansa auf jedem Fall nun auf der sicheren
Seite, sagte ein Sprecher Dow Jones Newswires. Trotzdem seien die Sanktionen
von der Ukraine noch verhängt worden. Lufthansa bemühe sich derzeit ihre
Passagiere mit anderen Flügen via Frankfurt oder mit der Lot via Warschau
oder mit Austrian Airlines über Wien nach Kiew zu bringen. "Natürlich gühen
auch die politischen Drähte", erklärte der Sprecher weiter. Ziel sei,
schnellstens zu einer Lösung zu kommen. Lufthansa sei von den Sanktionen
überrascht worden. "Wir haben ein gültiges Luftfahrtabkommen, das uns
erlaubt, 2.000 Passagiere pro Strecke und Woche zu transportieren".
Dies habe Lufthansa auch eingehalten. Lufthansa fliegt normalerweise
siebenmal wöchentlich zwischen München und Kiew. +++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/25.5.2004/oa/mim
MARKET TALK/DJ: Alstom vor Ergebnissen bei 1,20 EUR gedeckelt
MARKET TALK/DJ: Alstom vor Ergebnissen bei 1,20 EUR gedeckelt
1130 (Dow Jones-VWD) London--Alstom bleiben laut Dow Jones (DJ) weiter
gedeckelt von der Widerstandszone bei 1,20 EUR. Der Wert habe sich zuvor in
Erwartung der Bekanntgabe der Gesamtjahresergebnisse am Mittwoch von seinem
Tief bei 1,11 EUR am Montag erholt, so Axel Rudolph, technischer Analyst bei
Zone von 1,27 bis 1, 30 EUR in Sichtweite. Bei Unterschreiten der
Unterstützung von 1,10 EUR müsse mit neuen Jahrestiefs unterhalb der Marke
von 1,03 EUR gerechnet werden. Kurs +2,6% auf 1,19 EUR.
(ARU/ALFAP/AKM/AV/GOS)
MARKET TALK/DJ: Alstom vor Ergebnissen bei 1,20 EUR gedeckelt
1130 (Dow Jones-VWD) London--Alstom bleiben laut Dow Jones (DJ) weiter
gedeckelt von der Widerstandszone bei 1,20 EUR. Der Wert habe sich zuvor in
Erwartung der Bekanntgabe der Gesamtjahresergebnisse am Mittwoch von seinem
Tief bei 1,11 EUR am Montag erholt, so Axel Rudolph, technischer Analyst bei
Zone von 1,27 bis 1, 30 EUR in Sichtweite. Bei Unterschreiten der
Unterstützung von 1,10 EUR müsse mit neuen Jahrestiefs unterhalb der Marke
von 1,03 EUR gerechnet werden. Kurs +2,6% auf 1,19 EUR.
(ARU/ALFAP/AKM/AV/GOS)
Kauf Lycos Europe zu 0,84.
DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. <OGG> deutsch
CDV Software Entertainment AG zurück auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CDV Software Entertainment AG zurück auf Erfolgskurs
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und preiswerter Anwendungssoftware
hat das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem Gewinn
abgeschlossen.
Der Umsatz lag in den ersten 3 Monaten mit EUR 3,6 Mio. erwartungsgemäß unter
dem Vergleichswert des Vorjahres (- 24%). Musste im letzten Jahr allerdings bei
höherem Umsatz noch ein negatives EBIT in Höhe von EUR -0,3 Mio. hingenommen
werden, so wurde im ersten Quartal dieses Jahres bereits ein positives EBIT in
Höhe von EUR 0,3 Mio. erwirtschaftet. Auch nach Steuern konnte ein Gewinn von
EUR 0,2 Mio. ausgewiesen werden (Q1/2003: EUR -0,1 Mio.). Die liquiden Mittel
betrugen zum 31.3.2004 TEUR 872.
"Die umfangreichen Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen des letzten
Jahres zeigen wie erwartet in diesem Jahr ihre Wirkung und wir sind stolz
darauf, dass wir selbst in einem Quartal mit eher niedrigen Umsätzen in der Lage
waren, ein positives Ergebnis zu erzielen." so Christoph Syring, der im
Vorstand der CDV für Finanzen und Operations zuständig ist. "Die
Liquiditätssituation ist zwar noch nicht als `entspannt` zu bezeichnen, wir
befinden uns aber im Bereich der geplanten Größen und konnten auch die zeitliche
Verlängerung der Kreditlinie bei unserer Hausbank erreichen."
Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gäbler fügt hinzu: "Die
Konsolidierung des letzten Jahres ist erfolgreich abgeschlossen. Ich bin mir
sicher, dass wir mit der aktuellen Organisationsgröße, dem im Vergleich zum
Vorjahr verkleinerten Vorstand, der Fokussierung auf unsere Kernkompetenz
`Echtzeit-Strategie` und der auf Erfolg versprechende Titel gestrafften Produkt-
Pipeline sehr gute Zukunftsaussichten haben. Mit Spannung sehen wir der
Veröffentlichung des nächsten Echtzeit-Strategie Highlights `Codename: Panzers`
entgegen, das wieder beweisen wird, dass CDV in der Lage ist, Toptitel zu
entwickeln und international erfolgreich auszuwerten."
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
stupide verkaufsprogramme im tecdax am laufen
Sollte bei CDV mal die Toilette überlaufen und sie müssen somit einen Klempner herbeirufen, dann sind sie bei der Liqui-Lage INSOLVENT
wow
na die gründer habens geschafft
ADE: US-Firma VeriSign kauft Jamba! für 273 Millionen Dollar
MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Die amerikanische Telekom- und Internet-
Dienstleistungsfirma VeriSign ernimmt das Berliner
Unternehmen Jamba! für 273 Millionen Dollar (228 Mio Euro) in bar und in Form
von Aktien. Dies teilte VeriSign mit Sitz in Mountain View (Kalifornien) am
Montag nach Börsenschluss mit.
Jamba! spezialisiert sich auf Inhalte für das mobile Internet wie
Handy-Klingeltöne. VeriSign bietet unter anderem Sicherheits-Dienstleistungen
für das Internet an.
Die Transaktion muss noch von den deutschen Aufsichtsbehörden gebilligt
werden und soll bis Ende des zweiten Quartals über die Bühne gehen. VerSign wird
65 Prozent der Kaufsumme in bar und den Rest in Form von Aktien zahlen. VeriSign
übernimmt die mehr als 300 Jamba!-Mitarbeiter. Die Jamba!-Gründer Marc und
Oliver Samwer wollen über VeriSign in den amerikanischen und asiatischen Markt
vorstoßen.
Der Kauf könne einige Auswirkungen auf die Ergebnisse des zweiten Quartals
haben, erklärte VeriSign. Der Kauf werde in der zweiten Jahreshälfte rund 70
Millionen Dollar zusätzlichen Umsatz bringen. Er werde 2004 für den Gewinn pro
Aktie ergebnisneutral sein und den Gewinn pro Aktie im Jahr 2005 leicht
erhöhen./br/DP/sit
NNNN
na die gründer habens geschafft
ADE: US-Firma VeriSign kauft Jamba! für 273 Millionen Dollar
MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Die amerikanische Telekom- und Internet-
Dienstleistungsfirma VeriSign ernimmt das Berliner
Unternehmen Jamba! für 273 Millionen Dollar (228 Mio Euro) in bar und in Form
von Aktien. Dies teilte VeriSign mit Sitz in Mountain View (Kalifornien) am
Montag nach Börsenschluss mit.
Jamba! spezialisiert sich auf Inhalte für das mobile Internet wie
Handy-Klingeltöne. VeriSign bietet unter anderem Sicherheits-Dienstleistungen
für das Internet an.
Die Transaktion muss noch von den deutschen Aufsichtsbehörden gebilligt
werden und soll bis Ende des zweiten Quartals über die Bühne gehen. VerSign wird
65 Prozent der Kaufsumme in bar und den Rest in Form von Aktien zahlen. VeriSign
übernimmt die mehr als 300 Jamba!-Mitarbeiter. Die Jamba!-Gründer Marc und
Oliver Samwer wollen über VeriSign in den amerikanischen und asiatischen Markt
vorstoßen.
Der Kauf könne einige Auswirkungen auf die Ergebnisse des zweiten Quartals
haben, erklärte VeriSign. Der Kauf werde in der zweiten Jahreshälfte rund 70
Millionen Dollar zusätzlichen Umsatz bringen. Er werde 2004 für den Gewinn pro
Aktie ergebnisneutral sein und den Gewinn pro Aktie im Jahr 2005 leicht
erhöhen./br/DP/sit
NNNN
DGAP-Ad hoc: Wapme Systems AG <WPM>
Die Wapme Systems AG passt die Organisationsstrukturen an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Wapme Systems AG passt die Organisationsstrukturen an
+++ Die Wapme Systems AG passt die Organisationsstrukturen den veränderten
Marktbedingungen an und wird durch das Forcieren von weiteren attraktiven
Geschäften die Gesamteffektivität im laufenden Jahr erhöhen.+++
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die stärkere Konzentration der Organisationsstrukturen auf marketing- und
vertriebsorientierte Themen erlaubt es, dass der Mitgründer der Gesellschaft und
jetzige Vorstand Willi Kapell für den ausgeschiedenen Aufsichtsrat Herrn
Michael Müller-Berg in den Aufsichtsrat wechselt.
Wapme Systems AG hat in den letzten Monaten einen starken Expansionskurs
verfolgt, dies auch mit der Zielsetzung, neue Märkte z.B. Türkei, Großbritannien
zu erschließen.
Um die Führungsmannschaft für das internationale Geschäft zu verstärken und den
eingeschlagenen Kurs entsprechend zu unterstützen, wurde aus dem Aufsichtsrat
heraus Herr Alfred Roth mit sofortiger Wirkung in den Vorstand entsendet.
Herr Alfred Roth verfügt über langjährige Erfahrung als Unternehmer im IT Markt.
Herr Roth besitzt ausgeprägte Marktkenntnis sowie Know-how in der strategischen
Ausrichtung von mittelständischen technologieorientierten Unternehmen. Ferner
verfügt er über profundes Wissen im Bereich M&A und Corporate Finance, welches
der weiteren Strategie von Wapme entgegenkommt.
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WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
rofl@wapme
was soll so eine schwachsinnsadhoc?
was soll so eine schwachsinnsadhoc?
Wapme und NetAg -> Schnmutz
Watchlist SGL Carbon. Da tut sich was.
!
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@Berta
Haben die beiden JAMBA-Gründer nicht vor ein paar Jahren mal ein Auktionshaus im Stile von EBAY gegründet, das ihnen EBAY dann für ein Schweinegeld abgekauft hat? Das war dann das Startkapital für JAMBA.
Die Jungs haben es wirklich drauf. Respekt.
Haben die beiden JAMBA-Gründer nicht vor ein paar Jahren mal ein Auktionshaus im Stile von EBAY gegründet, das ihnen EBAY dann für ein Schweinegeld abgekauft hat? Das war dann das Startkapital für JAMBA.
Die Jungs haben es wirklich drauf. Respekt.
Dito
@ PPT
Hab ich auch noch in Erinnerung... damals haben sie schon zig Mios erhalten... alle Achtung!
Hab ich auch noch in Erinnerung... damals haben sie schon zig Mios erhalten... alle Achtung!
@ Berta
die Jamba Jungs sind diesselben, die damals Ebay.de an die Amis verscherbelt haben ( fast zum Hochpunkt des NM )
könnte ja ein Omen sein, dass wir wieder am Hoch sind
die Jamba Jungs sind diesselben, die damals Ebay.de an die Amis verscherbelt haben ( fast zum Hochpunkt des NM )
könnte ja ein Omen sein, dass wir wieder am Hoch sind
@ppt
weiss ich nicht, aber die gebrüder scheinen wirklich goldene händchen zu haben
weiss ich nicht, aber die gebrüder scheinen wirklich goldene händchen zu haben
Das Auktionshaus hiess "Alando" --> wurde für 30 Mio DM an Ebay verkauft...
@top
Bingo. Ich meine das war im goldenen Jahr 2000. Genau der richtige Zeitpunkt um bei den Großen mal fett abzukassieren.
Bingo. Ich meine das war im goldenen Jahr 2000. Genau der richtige Zeitpunkt um bei den Großen mal fett abzukassieren.
Commerzbank: Erg Q2 Privatkunden mind 80 Mio EUR gut vorstellbar
Commerzbank: Erg Q2 Privatkunden mind 80 Mio EUR gut vorstellbar
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, peilt für das
laufende Quartal im Privatkundengeschäft ein Ergebnis von mindestens 80 Mio
EUR an. Martin Blessing, im Commerzbank-Vorstand für das
Privatkundengeschäft zuständig, sagte am Dienstag in Frankfurt, er könne
sich ein Ergebnis von mindestens 80 Mio EUR im 2. Quartal "gut vorstellen".
Im 1. Quartal 2004 hatte die Bank ein Ergebnis vor Steuern von 122 Mio EUR
im Privatkundengeschäft erzielt.
Dieses Quartalsergebnis könne aber nicht auf das Jahr hochgerechnet
werden, so Blessing. Unter anderem sei das Kapitalmarktumfeld seit März
nicht mehr so günstig wie zuvor. Das wirke sich im Privatkundengeschäft
beispielsweise auf den Fondsverkauf aus. Für das Gesamtjahr strebt die
Commerzbank im Privatkundengeschäft ein Ergebnis von rund 320 Mio EUR an
nach 258 Mio EUR 2003. +++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/25.5.2004/fnö/mi
Commerzbank: Erg Q2 Privatkunden mind 80 Mio EUR gut vorstellbar
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, peilt für das
laufende Quartal im Privatkundengeschäft ein Ergebnis von mindestens 80 Mio
EUR an. Martin Blessing, im Commerzbank-Vorstand für das
Privatkundengeschäft zuständig, sagte am Dienstag in Frankfurt, er könne
sich ein Ergebnis von mindestens 80 Mio EUR im 2. Quartal "gut vorstellen".
Im 1. Quartal 2004 hatte die Bank ein Ergebnis vor Steuern von 122 Mio EUR
im Privatkundengeschäft erzielt.
Dieses Quartalsergebnis könne aber nicht auf das Jahr hochgerechnet
werden, so Blessing. Unter anderem sei das Kapitalmarktumfeld seit März
nicht mehr so günstig wie zuvor. Das wirke sich im Privatkundengeschäft
beispielsweise auf den Fondsverkauf aus. Für das Gesamtjahr strebt die
Commerzbank im Privatkundengeschäft ein Ergebnis von rund 320 Mio EUR an
nach 258 Mio EUR 2003. +++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/25.5.2004/fnö/mi
Unter Beobachtung: ACG
Schon seit einigen Tagen relativ stark, aber die 1,8 sind keine einfache Hürde
Schon seit einigen Tagen relativ stark, aber die 1,8 sind keine einfache Hürde
gleich gibts bei rtl noch mal
"eure peinlichkeit oberdeppin alice s."
"eure peinlichkeit oberdeppin alice s."
Zu RTL:
Würde sich die Moderatorin nicht vom Mahr Hansi vög... lassen, dann wäre uns dieser wandelnde Sprachfehler wohl erspart geblieben
Würde sich die Moderatorin nicht vom Mahr Hansi vög... lassen, dann wäre uns dieser wandelnde Sprachfehler wohl erspart geblieben
ADE: *EU: FRANKREICH STIMMT BEI ALSTOM-RETTUNG ENTSTEHUNG VON PARTNERSCHAFTEN ZU
NNNN
NNNN
Moin @ all
Was haltet ihr denn von Alstom? Hat sich schon mal jemand von euch näher damit beschäftigt?
Was haltet ihr denn von Alstom? Hat sich schon mal jemand von euch näher damit beschäftigt?
Hi Traeumerin
WL KBC...
WL KBC...
[12:46:33] EU-KOMMISSION - HABEN EINIGUNG MIT FRANKREICH ÜBER ALSTOM<ALSO.PA> ERZIELT
Ich glaube, Alstom ist mir doch zu high-risk
Und warum Kontron? Stehen da Zahlen an?
Und warum Kontron? Stehen da Zahlen an?
ADE: ANALYSE: Merrill Lynch bestätigt Deutsche Telekom nach Netzkauf mit `Buy`
LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat am Dienstag die Aktie der Deutschen
Telekom nach dem Kauf der Mobilfunknetze von Cingular in den USA mit
"Buy" bestätigt. Die relative Aktienbewertung hält Analystin Laura Mills weiter
für "sehr attraktiv". Das Kursziel von 17,6 Euro bleibe erhalten.
Im Vergleich zu den bisherigen Schätzungen würden sich durch die Transaktion
in den kommenden Jahren nur marginale Veränderungen ergeben, hieß es in einer in
London veröffentlichten Studie. Mit dem Blick auf den freien Kapitalüberschuss
rechnet Mills für das laufende Geschäftsjahr wegen der Verschiebung von
Lizenzinvestitionen mit einer leichten Erhöhung, während Zahlungen für Lizenzen
und Netzwerkinvestitionen den freien Kapitalzufluss 2005 im Vergleich zu den
bisherigen Schätzungen drücke. 2006 ergebe sich keine Veränderung.
Bei Kursen um 13,40 Euro errechne sich eine Rendite auf den freien
Kapitalüberschuss von 14,6 Prozent über dem Sektordurchschnitt von 12,3 Prozent.
Auch angesichts des höheren Verschuldungsgrades ergebe sich damit eine "sehr
attraktive" Aktienbewertung relativ zum Sektor.
Gemäß der Einstufung "Buy" geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie auf
Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von
mindestens zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt für Werte, wie Deutsche
Telekom, die eine mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen./fat/ne
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat am Dienstag die Aktie der Deutschen
Telekom nach dem Kauf der Mobilfunknetze von Cingular in den USA mit
"Buy" bestätigt. Die relative Aktienbewertung hält Analystin Laura Mills weiter
für "sehr attraktiv". Das Kursziel von 17,6 Euro bleibe erhalten.
Im Vergleich zu den bisherigen Schätzungen würden sich durch die Transaktion
in den kommenden Jahren nur marginale Veränderungen ergeben, hieß es in einer in
London veröffentlichten Studie. Mit dem Blick auf den freien Kapitalüberschuss
rechnet Mills für das laufende Geschäftsjahr wegen der Verschiebung von
Lizenzinvestitionen mit einer leichten Erhöhung, während Zahlungen für Lizenzen
und Netzwerkinvestitionen den freien Kapitalzufluss 2005 im Vergleich zu den
bisherigen Schätzungen drücke. 2006 ergebe sich keine Veränderung.
Bei Kursen um 13,40 Euro errechne sich eine Rendite auf den freien
Kapitalüberschuss von 14,6 Prozent über dem Sektordurchschnitt von 12,3 Prozent.
Auch angesichts des höheren Verschuldungsgrades ergebe sich damit eine "sehr
attraktive" Aktienbewertung relativ zum Sektor.
Gemäß der Einstufung "Buy" geht Merrill Lynch davon aus, dass die Aktie auf
Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag aus Kursgewinn und Dividende von
mindestens zehn Prozent abwerfen wird. Dies gilt für Werte, wie Deutsche
Telekom, die eine mittlere Kursschwankungsbreite aufweisen./fat/ne
NNNN
KBC bei ca. 6 ein Kauf...
Die alte ad-hoc vom 12.05:
DGAP-Ad hoc: Kontron AG <DE0006053952>
- 63,1 Mio. Euro Umsatz gegenüber 55,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
Kontron erzielt im 1. Quartal kräftige Steigerungsraten bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kontron erzielt im 1. Quartal kräftige Steigerungsraten bei Umsatz und Ergebnis
- 63,1 Mio. Euro Umsatz gegenüber 55,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
- Ergebnis (EBIT) verdreifacht sich von 1,4 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro
- Auftragsbestand steigt auf Rekordwert von 107,1 Mio. Euro
Eching bei München, den 12. Mai 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im
1. Quartal 2004 sowohl bei den Erlösen wie auch dem Ergebnis kräftige
Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt. Der Umsatz lag bei
63,1 Mio. Euro und damit US-Dollar währungsbereinigt um über 20 Prozent
gegenüber dem Vorjahreszeitraum (55,2 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg auf
den neuen Rekordwert von 107,1 Mio. Euro gegenüber 100,5 Mio. Euro im 4. Quartal
2003. Auch die Anzahl neu gewonnener Kundenprojekte (Design Wins) stieg im 1.
Quartal kräftig auf 68 gegenüber 20 im Vorjahreszeitraum an. Starke
Wachstumsimpulse gingen insbesondere von den USA aus. Noch stärker als der
Umsatz wuchs das operative Ergebnis (EBIT) der Kontron AG - im fünften Quartal
in Folge - und erreichte 4,4 Mio. Euro. Das entspricht mehr als einer
Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,4 Mio. Euro). Auch der
Periodenüberschuss hat sich mit 2,8 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum
(1,0 Mio. Euro) nahezu verdreifacht. Als Indikator einer weiteren Erhöhung der
Wertschöpfung stieg die Gross Margin nochmals um 1 Prozent gegenüber dem 4.
Quartal auf 38,8 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 1.737 gegenüber
1.468 im 1. Quartal 2003. Aufgrund der guten Liquidität hat der Vorstand
beschlossen, von der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
zu machen und eigene Aktien über die Börse zurückzuerwerben.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2004 geht der Kontron-Vorstand von einem weiter
nachhaltigen Wachstum im Rahmen seiner Prognose aus: Eine Umsatzsteigerung von
16 Prozent und eine überproportionale Steigerung des Gewinns (EBIT) um 70
Prozent.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel. 08165/77212, Fax 08165/77222 82131 Gauting
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel.: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
Die alte ad-hoc vom 12.05:
DGAP-Ad hoc: Kontron AG <DE0006053952>
- 63,1 Mio. Euro Umsatz gegenüber 55,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
Kontron erzielt im 1. Quartal kräftige Steigerungsraten bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kontron erzielt im 1. Quartal kräftige Steigerungsraten bei Umsatz und Ergebnis
- 63,1 Mio. Euro Umsatz gegenüber 55,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
- Ergebnis (EBIT) verdreifacht sich von 1,4 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro
- Auftragsbestand steigt auf Rekordwert von 107,1 Mio. Euro
Eching bei München, den 12. Mai 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im
1. Quartal 2004 sowohl bei den Erlösen wie auch dem Ergebnis kräftige
Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt. Der Umsatz lag bei
63,1 Mio. Euro und damit US-Dollar währungsbereinigt um über 20 Prozent
gegenüber dem Vorjahreszeitraum (55,2 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg auf
den neuen Rekordwert von 107,1 Mio. Euro gegenüber 100,5 Mio. Euro im 4. Quartal
2003. Auch die Anzahl neu gewonnener Kundenprojekte (Design Wins) stieg im 1.
Quartal kräftig auf 68 gegenüber 20 im Vorjahreszeitraum an. Starke
Wachstumsimpulse gingen insbesondere von den USA aus. Noch stärker als der
Umsatz wuchs das operative Ergebnis (EBIT) der Kontron AG - im fünften Quartal
in Folge - und erreichte 4,4 Mio. Euro. Das entspricht mehr als einer
Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,4 Mio. Euro). Auch der
Periodenüberschuss hat sich mit 2,8 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum
(1,0 Mio. Euro) nahezu verdreifacht. Als Indikator einer weiteren Erhöhung der
Wertschöpfung stieg die Gross Margin nochmals um 1 Prozent gegenüber dem 4.
Quartal auf 38,8 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 1.737 gegenüber
1.468 im 1. Quartal 2003. Aufgrund der guten Liquidität hat der Vorstand
beschlossen, von der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
zu machen und eigene Aktien über die Börse zurückzuerwerben.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2004 geht der Kontron-Vorstand von einem weiter
nachhaltigen Wachstum im Rahmen seiner Prognose aus: Eine Umsatzsteigerung von
16 Prozent und eine überproportionale Steigerung des Gewinns (EBIT) um 70
Prozent.
Investor Relations: Für weitere Informationen:
Gaby Moldan Dr. Udo Nimsdorf
Kontron AG Engel & Zimmermann AG
Oskar-von-Miller-Str. 1 Agentur für Wirtschaftskommunikation
85386 Eching Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15,
Tel. 08165/77212, Fax 08165/77222 82131 Gauting
Email: Gaby.Moldan@kontron.com Tel.: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29
Email: info@engel-zimmermann.de
ADE: EU: Frankreich stimmt bei Alstom-Rettung Enstehung von Partnerschaften zu
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission und die französische Regierung
haben sich im Streit um die Rettung des Alstom-Konzerns in der Frage
der Industriepartnerschaften geeinigt. Alstom werde eine
oder mehrere industrielle Partnerschaften innerhalb einer Frist von vier Jahren
eingehen, teilte die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit.
Von Seiten der französischen Regierung und Brüssels bestehe die
Bereitschaft, sich bis Mittwoch (26. Mai) auf ein Rettungsprogramm zu einigen,
sagte ein Sprecher des EU-Wettbewerbskommissars Mario Monti am Dienstag in
Brüssel./FX/DP/fn/sk
NNNN
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission und die französische Regierung
haben sich im Streit um die Rettung des Alstom-Konzerns in der Frage
der Industriepartnerschaften geeinigt. Alstom werde eine
oder mehrere industrielle Partnerschaften innerhalb einer Frist von vier Jahren
eingehen, teilte die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit.
Von Seiten der französischen Regierung und Brüssels bestehe die
Bereitschaft, sich bis Mittwoch (26. Mai) auf ein Rettungsprogramm zu einigen,
sagte ein Sprecher des EU-Wettbewerbskommissars Mario Monti am Dienstag in
Brüssel./FX/DP/fn/sk
NNNN
Ok, Topi, werde Kontron mal watchen
AOM 1,22/1,25
ADE: Teueres Öl zieht Erdgaspreise mit
BERLIN (dpa-AFX) - Das teure Öl zieht auch die Preise für Erdgas mit in die
Höhe. Nach Aussage der Erdgasimporteure ist ein Anziehen der Preise in diesem
Jahr wahrscheinlich, sagte der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Gas-
und Wasserwirtschaft (BGW), Uwe Steckert, am Dienstag in Berlin. Eine genaue
Prognose sei jedoch schwierig. Zahlen nannte er daher nicht. Knapp die Hälfte
aller Wohnungen in Deutschland wird mit Erdgas beheizt. 2003 sei der
Erdgasabsatz im Vergleich zu 2004 um 3,6 Prozent gestiegen./ml/DP/sit
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Das teure Öl zieht auch die Preise für Erdgas mit in die
Höhe. Nach Aussage der Erdgasimporteure ist ein Anziehen der Preise in diesem
Jahr wahrscheinlich, sagte der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Gas-
und Wasserwirtschaft (BGW), Uwe Steckert, am Dienstag in Berlin. Eine genaue
Prognose sei jedoch schwierig. Zahlen nannte er daher nicht. Knapp die Hälfte
aller Wohnungen in Deutschland wird mit Erdgas beheizt. 2003 sei der
Erdgasabsatz im Vergleich zu 2004 um 3,6 Prozent gestiegen./ml/DP/sit
NNNN
mahlzeit colegas
MARKT/Ruhig - Warten auf US-Verbrauchervertrauen
MARKT/Ruhig - Warten auf US-Verbrauchervertrauen
"Wir warten schon auf das US-Verbrauchervertrauen", sagt ein Händler zum
Marktgeschehen am frühen Dienstagnachmittag. In den vergangenen Wochen
hatten die meisten Umfragen zum Verbrauchervertrauen in den USA auf eine
etwas erhöhte Unsicherheit hingedeutet. Der erwartete Zuwachs könnte deshalb
ausbleiben. Die Einschätzung der gegenwärtigen Situation könnte vom etwas
belebten Arbeitsmarkt profitieren, die Erwartungen an die Zukunft aber vom
schwächelnden Aktienmarkt belastet werden. Bis zur Veröffentlichung um 16.00
Uhr werde sich der DAX vermutlich nicht aus seiner gegenwärtigen Spanne
zwischen 3.800 und 3.880 Punkten bewegen, sagt der Marktteilnehmer.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/25.5.2004/rib/ll
MARKT/Ruhig - Warten auf US-Verbrauchervertrauen
"Wir warten schon auf das US-Verbrauchervertrauen", sagt ein Händler zum
Marktgeschehen am frühen Dienstagnachmittag. In den vergangenen Wochen
hatten die meisten Umfragen zum Verbrauchervertrauen in den USA auf eine
etwas erhöhte Unsicherheit hingedeutet. Der erwartete Zuwachs könnte deshalb
ausbleiben. Die Einschätzung der gegenwärtigen Situation könnte vom etwas
belebten Arbeitsmarkt profitieren, die Erwartungen an die Zukunft aber vom
schwächelnden Aktienmarkt belastet werden. Bis zur Veröffentlichung um 16.00
Uhr werde sich der DAX vermutlich nicht aus seiner gegenwärtigen Spanne
zwischen 3.800 und 3.880 Punkten bewegen, sagt der Marktteilnehmer.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/25.5.2004/rib/ll
warzenbude wird bei 7,4 gekauft
[11:41:20] EU-KREISE - EU-KOMMISSION WILL ABSCHLIESSENDE ENTSCHEIDUNG ZU ALSTOM BIS AUGUST ERREICHEN
schoene gruesse
vom colega vromb
zur erinnerung nochmal der link
zum EM - tippspiel ---> http://www.emportugal04.com/
saludos bd
vom colega vromb
zur erinnerung nochmal der link
zum EM - tippspiel ---> http://www.emportugal04.com/
saludos bd
zur info
unser colega yyo
macht den neuen sraed
am freitag nachmittag auf
saludos bd
unser colega yyo
macht den neuen sraed
am freitag nachmittag auf
saludos bd
ist heute wieder "adhocs for free" tag oder wie können sich solche buden das leisten?
DGAP-Ad hoc: Oceanica AG <OCQ>
Oceanica AG - Jahresabschluß 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Oceanica AG - Jahresabschluß 2003
Der Aufsichtsrat der Oceanica AG hat in seiner Sitzung am 25. Mai 2004 den
Jahresabschluß 2003 festgestellt. Die Oceanica AG konnte das Geschäftsjahr 2003
mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von TEUR 2.188 (Vorjahr
TEUR 1.778) und einem Jahresüberschuß von TEUR 1.519 (Vorjahr TEUR 1.185)
abschließen. Der Jahresüberschuß pro Aktie erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr
von 14,9 Cent auf 19,1 Cent. Dies entspricht einem Zuwachs von 28 %.
Das Ergebnis stammt überwiegend aus Finanzanlagen in der internationalen
Containerschiffahrt, der verzinslichen Anlage der liquiden Gesellschaftsmittel
sowie aus der Veräußerung von Beteiligungen. Für das Jahr 2004 wird mit einem
Jahresüberschuß von rd. EUR 1,2 Mio bzw. 15 Cent pro Aktie gerechnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690170; ISIN: DE0006901705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München;
Freiverkehr in Frankfurt
DGAP-Ad hoc: Oceanica AG <OCQ>
Oceanica AG - Jahresabschluß 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Oceanica AG - Jahresabschluß 2003
Der Aufsichtsrat der Oceanica AG hat in seiner Sitzung am 25. Mai 2004 den
Jahresabschluß 2003 festgestellt. Die Oceanica AG konnte das Geschäftsjahr 2003
mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von TEUR 2.188 (Vorjahr
TEUR 1.778) und einem Jahresüberschuß von TEUR 1.519 (Vorjahr TEUR 1.185)
abschließen. Der Jahresüberschuß pro Aktie erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr
von 14,9 Cent auf 19,1 Cent. Dies entspricht einem Zuwachs von 28 %.
Das Ergebnis stammt überwiegend aus Finanzanlagen in der internationalen
Containerschiffahrt, der verzinslichen Anlage der liquiden Gesellschaftsmittel
sowie aus der Veräußerung von Beteiligungen. Für das Jahr 2004 wird mit einem
Jahresüberschuß von rd. EUR 1,2 Mio bzw. 15 Cent pro Aktie gerechnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
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WKN: 690170; ISIN: DE0006901705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München;
Freiverkehr in Frankfurt
ja, scheint so
adhocs for free
euro adhoc: Euromarketing AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / EUROMARKETING -
Ausgleich kurz vor Bestätigung (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Aufgrund des straffen Sanierungskurses steht der Ausgleich der
Euromarketing AG, nach Angaben des Vorstandes, Dipl.-Ing. Klaus
Perfall, kurz vor der Bestätigung. Nach Hinterlegung der 1. Quote und
der nun abgeschlossenen Prüfungen durch den Ausgleichsverwalter, hat
dieser den Bericht an das Gericht weitergeleitet.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Euromarketing AG
Dipl.-Ing. Klaus Perfall
Tel.: +43 (0)1 537 59
Fax: +43 (0)1 537 59 - 81
mailto:klaus.perfall@euromarketing.at
Branche: Internet
ISIN: AT0000713805
WKN: 71380
Index: Standard Market Auction
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
adhocs for free
euro adhoc: Euromarketing AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / EUROMARKETING -
Ausgleich kurz vor Bestätigung (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Aufgrund des straffen Sanierungskurses steht der Ausgleich der
Euromarketing AG, nach Angaben des Vorstandes, Dipl.-Ing. Klaus
Perfall, kurz vor der Bestätigung. Nach Hinterlegung der 1. Quote und
der nun abgeschlossenen Prüfungen durch den Ausgleichsverwalter, hat
dieser den Bericht an das Gericht weitergeleitet.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Euromarketing AG
Dipl.-Ing. Klaus Perfall
Tel.: +43 (0)1 537 59
Fax: +43 (0)1 537 59 - 81
mailto:klaus.perfall@euromarketing.at
Branche: Internet
ISIN: AT0000713805
WKN: 71380
Index: Standard Market Auction
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
Schade, keine Traute bei Alstom gehabt
MARKT/QSC nach endgültigen Zahlen sehr schwach
MARKT/QSC nach endgültigen Zahlen sehr schwach
QSC tendieren am Dienstagnachmittag noch etwas schwächer als der sehr
schwache TecDAX. Die endgültigen Zahlen für das 1. Quartal hätten jedoch
keine Überraschungen mehr enthalten, sagt ein Händler. Die Analysten von SES
Research rechnen damit, dass QSC bereits im laufenden Quartal den
Liquiditätsverbrauch stoppen kann, der durch einmalige Investitionen und
Vorauszahlungen an die Deutsche Telekom entstanden sei. QSC -2,8% auf 3,79
EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/25.5.2004/rib/ll
MARKT/QSC nach endgültigen Zahlen sehr schwach
QSC tendieren am Dienstagnachmittag noch etwas schwächer als der sehr
schwache TecDAX. Die endgültigen Zahlen für das 1. Quartal hätten jedoch
keine Überraschungen mehr enthalten, sagt ein Händler. Die Analysten von SES
Research rechnen damit, dass QSC bereits im laufenden Quartal den
Liquiditätsverbrauch stoppen kann, der durch einmalige Investitionen und
Vorauszahlungen an die Deutsche Telekom entstanden sei. QSC -2,8% auf 3,79
EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/25.5.2004/rib/ll
@träumerin
wieso, gab doch bisher nichts zu verdienen bei aom, oder meinst du, wegen den 3 cent, die es hochging?
wieso, gab doch bisher nichts zu verdienen bei aom, oder meinst du, wegen den 3 cent, die es hochging?
Als ich mir die vorhin anschaute, gabs die zu 1,20. Und so wie gekauft wird, siehts für mich im MOment so aus, als ob die noch weiterlaufen könnten.
Aber vielleicht irre ich mich da auch.
Egal, neue Aktie, neues Glück
Aber vielleicht irre ich mich da auch.
Egal, neue Aktie, neues Glück
naja, ob man bei aom 1,20 oder 1,23 bezahlt, dürfte letztlich egal sein
entweder gibts nen ordentlichen hype wie bei abb oder anderen "fast" pleitebuden oder es ist ein halbierer, auf 3 cent kommts da nicht an imho
entweder gibts nen ordentlichen hype wie bei abb oder anderen "fast" pleitebuden oder es ist ein halbierer, auf 3 cent kommts da nicht an imho
5k blöcke bei warzenbude immer wieder auf 7,4
auch bei evve mal wieder zwergenaufstand
ADE: Bundesbürger rauchen täglich 363 Millionen Zigaretten
WIESBADEN (dpa-AFX) - Jeden Tag gehen in Deutschland im Schnitt 363
Millionen Zigaretten in Rauch auf. Rein rechnerisch kommt damit jeder Einwohner
- egal ob Kind oder Nichtraucher - auf vier Zigaretten pro Tag. Das teilte das
Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag auf Grundlage der für 2003
versteuerten Zigaretten mit. Darüber hinaus würden täglich 9 Millionen Zigarren
und Zigarillos sowie 51 Tonnen Feinschnitt und zwei Tonnen Pfeifentabak
geraucht.
Verglichen mit dem Vorjahr konsumierten die Raucher 9 Prozent weniger
Zigaretten, aber 20 Prozent mehr Feinschnitt. Der Verbrauch bei den Zigarren und
Zigarillos stieg ebenfalls leicht. Die Bundeskasse profitierte vom Tabakkonsum
durch Einnahmen von 14,1 Milliarden Euro Steuern im vergangenen Jahr./tm/DP/sit
NNNN
WIESBADEN (dpa-AFX) - Jeden Tag gehen in Deutschland im Schnitt 363
Millionen Zigaretten in Rauch auf. Rein rechnerisch kommt damit jeder Einwohner
- egal ob Kind oder Nichtraucher - auf vier Zigaretten pro Tag. Das teilte das
Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag auf Grundlage der für 2003
versteuerten Zigaretten mit. Darüber hinaus würden täglich 9 Millionen Zigarren
und Zigarillos sowie 51 Tonnen Feinschnitt und zwei Tonnen Pfeifentabak
geraucht.
Verglichen mit dem Vorjahr konsumierten die Raucher 9 Prozent weniger
Zigaretten, aber 20 Prozent mehr Feinschnitt. Der Verbrauch bei den Zigarren und
Zigarillos stieg ebenfalls leicht. Die Bundeskasse profitierte vom Tabakkonsum
durch Einnahmen von 14,1 Milliarden Euro Steuern im vergangenen Jahr./tm/DP/sit
NNNN
ich glaub, ich muss ne tabakbude aufmachen
genau, ich geh an den neuen markt, mit
www.tabakboerse.com
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empfehle Dir
www.kaminholz.com
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23 % der Chinesen sind Mobil per Telefon
Hongkong 25.05.04 (www.asia-economy.de)
Wie ``The Standart`` in seiner neuen Ausgabe berichtet, hat China im Monat April 5,44 Millionen neue Mobilfunkteilnehmer verzeichnet. Insgesamt hat das Land jetzt 295,75 Millionen Mobilfunkkunden, was eine Durchdringungsrate von 22,7 % ausmacht. Etwa 27,06 Millionen Neukunden kamen insgesamt in dem ersten vier Monaten dieses Jahres dazu.
Dominiert wird der Markt im Mobilbereich durch China Mobile und China Unicom. Im Festnetzbereich sind es China Telecom und China Netcom, welche ihren Börsengang vorbereitet. Beide bieten auch einen begrenzten Mobilservice Xiaolingtong an.
Hongkong 25.05.04 (www.asia-economy.de)
Wie ``The Standart`` in seiner neuen Ausgabe berichtet, hat China im Monat April 5,44 Millionen neue Mobilfunkteilnehmer verzeichnet. Insgesamt hat das Land jetzt 295,75 Millionen Mobilfunkkunden, was eine Durchdringungsrate von 22,7 % ausmacht. Etwa 27,06 Millionen Neukunden kamen insgesamt in dem ersten vier Monaten dieses Jahres dazu.
Dominiert wird der Markt im Mobilbereich durch China Mobile und China Unicom. Im Festnetzbereich sind es China Telecom und China Netcom, welche ihren Börsengang vorbereitet. Beide bieten auch einen begrenzten Mobilservice Xiaolingtong an.
Ketchup-Riese Heinz mit starkem Gewinnanstieg im vierten Quartal
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Der amerikanische Ketchup-Riese H.J. Heinz Co. hat im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (28. April) seinen Gewinn dank höherer Umsätze, Sparmaßnahmen und günstiger Wechselkurse nahezu verdoppelt.
Das Unternehmen verdiente in dem Dreimonatsabschnitt 196,5 Millionen Dollar (164 Mio Euro) gegenüber 102,6 Millionen Dollar in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Gewinn pro Aktie legte auf 55 (Vorjahr: 29) Cent je Aktie zu. Der Umsatz stieg auf 2,3 (2,2) Milliarden Anzeige
Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Der Jahresumsatz erhöhte sich auf 8,4 Milliarden Dollar von 8,2 Milliarden Dollar im Vorjahr. Heinz steigerte den Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 804,2 Millionen Dollar von 566,3 Millionen ein Jahr zuvor. Der Gewinn je Aktie lag bei 2,27 (1,60) Dollar. Das Unternehmen erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn von 2,32 bis 2,42 Dollar je Aktie.
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Der amerikanische Ketchup-Riese H.J. Heinz Co. hat im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (28. April) seinen Gewinn dank höherer Umsätze, Sparmaßnahmen und günstiger Wechselkurse nahezu verdoppelt.
Das Unternehmen verdiente in dem Dreimonatsabschnitt 196,5 Millionen Dollar (164 Mio Euro) gegenüber 102,6 Millionen Dollar in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Gewinn pro Aktie legte auf 55 (Vorjahr: 29) Cent je Aktie zu. Der Umsatz stieg auf 2,3 (2,2) Milliarden Anzeige
Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Der Jahresumsatz erhöhte sich auf 8,4 Milliarden Dollar von 8,2 Milliarden Dollar im Vorjahr. Heinz steigerte den Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 804,2 Millionen Dollar von 566,3 Millionen ein Jahr zuvor. Der Gewinn je Aktie lag bei 2,27 (1,60) Dollar. Das Unternehmen erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn von 2,32 bis 2,42 Dollar je Aktie.
@bon dia
in einem land, wo man von zu hause bis zum supermarkt nen hubschrauber braucht, sind 23% mobiltelefone aber immer noch recht wenig oder
in einem land, wo man von zu hause bis zum supermarkt nen hubschrauber braucht, sind 23% mobiltelefone aber immer noch recht wenig oder
ANALYSE/SES zu Singulus: "Kaufen! Marsch, marsch"
ANALYSE/SES zu Singulus: "Kaufen! Marsch, marsch"
===
Einstufung: "Outperformer"
Fairer Wert: 22,10 EUR
===
"Wir sehen derzeit keinen Anlaß, den Titel nicht als unterbewertet
einzustufen", schreiben die Analysten von SES Research zu Singulus. Sie
sehen derzeit einen günstigen Einstiegszeitpunkt: Auf dem derzeitigen
Kursniveau scheine Singulus um 15 EUR unterbewertet. Der Vergleich mit der
Peer-Group zeige ein Potenzial der Aktie von rund 30% bis 40%. Auch
gegenüber dem Fairen Wert auf Basis eines DCF-Modells ergebe sich ein
Bewertungsspielraum von gut 40%.
Singulus profitiere als Marktführer von einer anhaltend starken
Entwicklung des Marktes für vorbespielte Medien. Auch im Wachstumssegment
der beschreibbaren DVDs erreiche das Unternehmen eine "respektable
Marktstellung". Mit neuen Maschinen begegne Singulus dem Preisdruck und
werde hierdurch spätestens ab 2005 einen positiven Ergebniseffekt erzielen,
meinen die Analysten. Zusammen mit einem zunehmenden Umsatzanteil der
relativ margenstarken neuen Geschäftsbereiche erwarten sie einen deutlichen
Anstieg der Ergebnismargen ab 2005. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/25.5.2004/mod/ll
ANALYSE/SES zu Singulus: "Kaufen! Marsch, marsch"
===
Einstufung: "Outperformer"
Fairer Wert: 22,10 EUR
===
"Wir sehen derzeit keinen Anlaß, den Titel nicht als unterbewertet
einzustufen", schreiben die Analysten von SES Research zu Singulus. Sie
sehen derzeit einen günstigen Einstiegszeitpunkt: Auf dem derzeitigen
Kursniveau scheine Singulus um 15 EUR unterbewertet. Der Vergleich mit der
Peer-Group zeige ein Potenzial der Aktie von rund 30% bis 40%. Auch
gegenüber dem Fairen Wert auf Basis eines DCF-Modells ergebe sich ein
Bewertungsspielraum von gut 40%.
Singulus profitiere als Marktführer von einer anhaltend starken
Entwicklung des Marktes für vorbespielte Medien. Auch im Wachstumssegment
der beschreibbaren DVDs erreiche das Unternehmen eine "respektable
Marktstellung". Mit neuen Maschinen begegne Singulus dem Preisdruck und
werde hierdurch spätestens ab 2005 einen positiven Ergebniseffekt erzielen,
meinen die Analysten. Zusammen mit einem zunehmenden Umsatzanteil der
relativ margenstarken neuen Geschäftsbereiche erwarten sie einen deutlichen
Anstieg der Ergebnismargen ab 2005. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/25.5.2004/mod/ll
***Ministerium: Flughafenausbau Ffm verschiebt sich um 3 Jahre
***Ministerium: Flughafenausbau Ffm verschiebt sich um 3 Jahre
***Ministerium: Flughafenausbau Ffm verschiebt sich um 3 Jahre
ADE: *RHIEL: FRANKFURTER FLUGHAFEN-AUSBAU VERZÖGERT SICH UM MINDESTENS ZWEI JAHRE
NNNN
NNNN
jO¡O broker
27 mil neukunden
in nur 4 monden ...
- und da is noch grossteil ohne
datt is waxtum
27 mil neukunden
in nur 4 monden ...
- und da is noch grossteil ohne
datt is waxtum
vielleicht sollten es die Chinesen mal mit Ketchup versuchen...
da hat wohl Lucent einiges zuverdraten...
€ und Gold legen zu..
Börsendienst:
TRIA: Unsaubere Geschäfte des Vorstands. Anwaltskanzlei soll den Sachverhalt bereits prüfen Bereits am 12. Mai haben wir unseren Lesern empfohlen die Aktie der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) zu mei-den. Unsere damalige Vermutung, dass die geplante Fusion mit der COC AG platzen würde, wurde von TRIA in nur wenigen Stunden später im Rahmen einer Ad-hoc-Meldung bestätigt. Seit unserer Verkaufsempfehlung ist der Kurs der Aktie von 0,71 Euro auf aktuell 0,55 Euro gefallen. Jetzt scheinen sich wieder neue Gewitterwolken über TRIA zu bilden. Aus gut informierten Kreisen haben wir erfah-ren, dass die renommierte Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte, die auf Kapitalanlagerecht spezialisiert ist, sich dem Fall TRIA angenommen hat. Nach unseren Informationen prüfen die Anwälte, ob sich Vorstand Hofbauer im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Mietvertrags der Untreue schuldig gemacht hat. Im letzten Jahr bezog die Gesellschaft Büroräume in einem neu errichteten Gebäude. Dieses Gebäude gehört heute der DEKA (Fondsgesellschaft). Davor war es im Besitz der Alpha Vermögensverwaltungs– und Beteiligungsmanage-ment GmbH & Co. KG. Gründungsgesellschafter waren TRIA-Vorstand Hofbauer und seine Ehefrau Heidi Maria Hofbauer mit einem Kommanditanteil von je 250.000 Euro. Mitte 2001 trennte sich dann der TRIA-Vorstand von sei-nem Anteil. Seine Frau allerdings, laut Unterlagen des Münchner Amtsgerichts, ist noch immer zu 50% an der Alpha beteiligt. Dieser Sachverhalt könnte problematisch sein, da TRIA einen millionenschweren Mietvertrag über dieses Gebäude abgeschlossen hat. TRIA selbst scheint sich mit diesem Mietvertrag übernommen zu haben. Hierzu gibt der Verkaufsprospekt der Wandelanleihe vom September letzten Jahres Auskunft: Der Seite 22 ist zu entnehmen, dass TRIA ca. 12.680 qm Bürofläche angemietet hat, obwohl nur ca. 6.200 qm von TRIA selbst genutzt bzw. unter-vermietet werden. Die übrige Fläche von ca. 6.400 qm stand zu diesem Zeitpunkt leer. Warum mietet TRIA die ge-samte Fläche an und geht dieses hohe Risiko ein. Hat hierdurch die Alpha und damit Frau Hofbauer profitiert. Für einen Teil (4.655 qm) dieser Fläche von ca. 6.400 qm erhält TRIA noch einen Mietzuschuss von der Gesell-schaft, die das Gebäude errichtet hat. Wir vermuten, dass es sich hierbei um die Alpha handelt. Laut Verkaufspros-pekt endet der Zuschuss zum 31.08. dieses Jahres, dann muss TRIA für die Miete dieser Fläche gerade stehen! Zu den möglichen Folgen hieraus, steht im Prospekt: „Das kann die Vermögens-, Finanz– und Ertragslage der TRIA wesentlich nachteilig beeinflussen.“ Das Risiko scheint TRIA selbst auch zu sehen, denn in 2003 stellte die Gesell-schaft knapp 6 (!) Mio. Euro für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften im Zusammenhang mit der Anmie-tung von Gewerberäumen zurück. Profiteur dieses Mietvertrags könnte indirekt Frau Hofbauer bzw. Alpha sein, da dadurch der Wert einer voll vermie-teten Immobile naturgemäß höher ist. Die Dummen sind auf jeden Fall die freien TRIA-Aktionäre, die nun unter den Folgen dieses Mietvertrags zu leiden haben! Meiden Sie die Tria-Aktie weiterhin!
TRIA: Unsaubere Geschäfte des Vorstands. Anwaltskanzlei soll den Sachverhalt bereits prüfen Bereits am 12. Mai haben wir unseren Lesern empfohlen die Aktie der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) zu mei-den. Unsere damalige Vermutung, dass die geplante Fusion mit der COC AG platzen würde, wurde von TRIA in nur wenigen Stunden später im Rahmen einer Ad-hoc-Meldung bestätigt. Seit unserer Verkaufsempfehlung ist der Kurs der Aktie von 0,71 Euro auf aktuell 0,55 Euro gefallen. Jetzt scheinen sich wieder neue Gewitterwolken über TRIA zu bilden. Aus gut informierten Kreisen haben wir erfah-ren, dass die renommierte Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte, die auf Kapitalanlagerecht spezialisiert ist, sich dem Fall TRIA angenommen hat. Nach unseren Informationen prüfen die Anwälte, ob sich Vorstand Hofbauer im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Mietvertrags der Untreue schuldig gemacht hat. Im letzten Jahr bezog die Gesellschaft Büroräume in einem neu errichteten Gebäude. Dieses Gebäude gehört heute der DEKA (Fondsgesellschaft). Davor war es im Besitz der Alpha Vermögensverwaltungs– und Beteiligungsmanage-ment GmbH & Co. KG. Gründungsgesellschafter waren TRIA-Vorstand Hofbauer und seine Ehefrau Heidi Maria Hofbauer mit einem Kommanditanteil von je 250.000 Euro. Mitte 2001 trennte sich dann der TRIA-Vorstand von sei-nem Anteil. Seine Frau allerdings, laut Unterlagen des Münchner Amtsgerichts, ist noch immer zu 50% an der Alpha beteiligt. Dieser Sachverhalt könnte problematisch sein, da TRIA einen millionenschweren Mietvertrag über dieses Gebäude abgeschlossen hat. TRIA selbst scheint sich mit diesem Mietvertrag übernommen zu haben. Hierzu gibt der Verkaufsprospekt der Wandelanleihe vom September letzten Jahres Auskunft: Der Seite 22 ist zu entnehmen, dass TRIA ca. 12.680 qm Bürofläche angemietet hat, obwohl nur ca. 6.200 qm von TRIA selbst genutzt bzw. unter-vermietet werden. Die übrige Fläche von ca. 6.400 qm stand zu diesem Zeitpunkt leer. Warum mietet TRIA die ge-samte Fläche an und geht dieses hohe Risiko ein. Hat hierdurch die Alpha und damit Frau Hofbauer profitiert. Für einen Teil (4.655 qm) dieser Fläche von ca. 6.400 qm erhält TRIA noch einen Mietzuschuss von der Gesell-schaft, die das Gebäude errichtet hat. Wir vermuten, dass es sich hierbei um die Alpha handelt. Laut Verkaufspros-pekt endet der Zuschuss zum 31.08. dieses Jahres, dann muss TRIA für die Miete dieser Fläche gerade stehen! Zu den möglichen Folgen hieraus, steht im Prospekt: „Das kann die Vermögens-, Finanz– und Ertragslage der TRIA wesentlich nachteilig beeinflussen.“ Das Risiko scheint TRIA selbst auch zu sehen, denn in 2003 stellte die Gesell-schaft knapp 6 (!) Mio. Euro für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften im Zusammenhang mit der Anmie-tung von Gewerberäumen zurück. Profiteur dieses Mietvertrags könnte indirekt Frau Hofbauer bzw. Alpha sein, da dadurch der Wert einer voll vermie-teten Immobile naturgemäß höher ist. Die Dummen sind auf jeden Fall die freien TRIA-Aktionäre, die nun unter den Folgen dieses Mietvertrags zu leiden haben! Meiden Sie die Tria-Aktie weiterhin!
update:
Lieber PREMIUM-Abonnent,
bei uns hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Statt knapp 6 Mio. Euro für Drohverluste sind es 3,7 Mio. Euro.
Anbei die korrigierte Version.
Wir bitten dies zu entschuldigen!
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
Lieber PREMIUM-Abonnent,
bei uns hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen: Statt knapp 6 Mio. Euro für Drohverluste sind es 3,7 Mio. Euro.
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Wir bitten dies zu entschuldigen!
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Abo-Team
ADE: VERMISCHTES: `Florida-Rolf` nach Deutschland zurückgekehrt - obdachlos
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der als "Florida-Rolf" bekannt gewordene deutsche
Sozialhilfeempfänger ist aus den USA nach Frankfurt/Main zurückgekehrt. Der
65-jährige Rolf J. habe sich vor knapp zwei Wochen beim Sozialamt angemeldet,
sagte am Dienstag eine Sprecherin des Frankfurter Sozialdezernats und bestätigte
einen Bericht der "Bild"- Zeitung. Da der aus dem Raum Hannover stammende Mann
derzeit als obdachlos gelte, sei ihm bis zum 2. Juni der Mindestsatz von 205
Euro als Hilfe zum Lebensunterhalt gewährt worden.
Der Fall von Rolf J., der bis zum 1. April von Auslandssozialhilfe im
US-Bundesstaat Florida lebte, hatte bundesweites Aufsehen erregt. Auf Initiative
von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte die Bundesregierung zum 1. Januar
dieses Jahres das Sozialgesetzbuch geändert, um den Missbrauch bei der Gewährung
von Sozialhilfe im Ausland einzudämmen. Rolf J. hatte sich nach Scheidung und
dem Verlust seines Arbeitsplatzes eine Wohnung am Strand von Miami gemietet. Ein
Psychiater hatte dem Mann bescheinigt, dass ihm ein Leben in Deutschland
unzumutbar sei./tm/DP/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der als "Florida-Rolf" bekannt gewordene deutsche
Sozialhilfeempfänger ist aus den USA nach Frankfurt/Main zurückgekehrt. Der
65-jährige Rolf J. habe sich vor knapp zwei Wochen beim Sozialamt angemeldet,
sagte am Dienstag eine Sprecherin des Frankfurter Sozialdezernats und bestätigte
einen Bericht der "Bild"- Zeitung. Da der aus dem Raum Hannover stammende Mann
derzeit als obdachlos gelte, sei ihm bis zum 2. Juni der Mindestsatz von 205
Euro als Hilfe zum Lebensunterhalt gewährt worden.
Der Fall von Rolf J., der bis zum 1. April von Auslandssozialhilfe im
US-Bundesstaat Florida lebte, hatte bundesweites Aufsehen erregt. Auf Initiative
von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte die Bundesregierung zum 1. Januar
dieses Jahres das Sozialgesetzbuch geändert, um den Missbrauch bei der Gewährung
von Sozialhilfe im Ausland einzudämmen. Rolf J. hatte sich nach Scheidung und
dem Verlust seines Arbeitsplatzes eine Wohnung am Strand von Miami gemietet. Ein
Psychiater hatte dem Mann bescheinigt, dass ihm ein Leben in Deutschland
unzumutbar sei./tm/DP/sit
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jo¡0 datt wuerde heinz gefalln
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Ölpreis verharrt nahe seines Rekordhochs
London, 25. Mai (Reuters) - Die Preise für Rohöl haben sich am Dienstag trotz einer geringfügigen Entspannung kaum von ihren Rekordständen entfernt. Marktteilnehme warnten davor, dass kurzfristig neue Höchststände erreicht werden könnten.
"Nach gestern sieht es so aus, als könnten wir fröhlich auf neue Höchststände zusteuern", sagte Öl-Broker Tony Machacek von Prudential Bache. Ein Barrel (rund 159 Liter) der führenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am Nachmittag mit 37,74 Dollar 43 Cent weniger als am Vortag. US-Öl verbilligte sich um 33 Cent auf 41,39 Dollar. Am Montag war der Preis nahe an das am 17. Mai erreichte Rekordhoch von 41,85 Dollar herangekommen.
Der Ölminister des weltweit größten Ölproduzenten Saudi-Arabien, Ali el Naimi, hatte am Wochenende erklärt, sein Land sei dazu bereit, die Förderung bis zur Kapazitätsgrenze von täglich 10,5 Millionen Barrel von derzeit 9,1 Millionen Barrel hochzufahren. Zudem forderte er die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) auf, die Förderung von 23,5 Millionen um 2,3 bis 2,5 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Die Ministerkonferenz der Opec legt am 3. Juni in Beirut die Förderquoten für das nächste Quartal fest.
Der iranische Ölminister Bidschan Sanganeh stellte sich hinter den Vorschlag, die Fördermengen zu erhöhen, legte sich aber nicht auf konkrete Mengen fest. Er führte die Höhe der Ölpreise auf die Situation im Irak zurück. Eine größere Stabilität im Irak werde allein schon zu einem Rückgang der Ölpreise um sieben bis zehn Dollar je Barrel beitragen. Sanganeh bezeichnete 30 bis 31 Dollar pro Barrel für Erzeuger und Verbraucher als fairen Preis. Damit lag er deutlich über der von der Opec offiziell angestrebten Spanne von 22 bis 28 Dollar.
ANALYSTEN BEZWEIFELN ERFOLG SAUDIARABISCHEN ALLEINGANGS
Einige Opec-Mitglieder hatten zurückhaltend oder sogar ablehnend auf den saudiarabischen Vorstoß reagiert. Ohnehin sehen Analysten außer in Saudi-Arabien kaum noch freie Kapazitäten, die Fördermengen zu erhöhen. Sie bezweifeln, dass das Land im Alleingang die hohe Nachfrage vor allem aus den USA und China bedienen kann. Die Experten verwiesen zudem darauf, dass eine Erhöhung der Opec-Fördergrenze nur die Quoten anpassen würde. Die tatsächliche Fördermenge liegt bereits über den offiziellen Vorgaben. Außerdem könne eine Erhöhung der Fördermengen frühestens für Juli beschlossen werden und werde auf dem wichtigen US-Markt frühestens im August greifen. Der hohen Benzinnachfrage, die zum Beginn der US-Feriensaison am Wochenende erwartet wird, werde dadurch in keinem Fall begegnet.
Viele Opec-Mitglieder haben den raschen Ölpreisanstieg dieses Jahres vor allem mit einer zu niedrigen Raffineriekapazität in den USA begründet. Die US-Lagerbestände an Benzin seien im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent zurückgegangen, während die Rohöl-Bestände vier Prozent zugenommen hätten, hatte die US-Regierung vergangene Woche berichtet. Neue Zahlen werden für Mittwoch erwartet. In den USA gingen die Benzinpreise zwar geringfügig zurück, blieben aber nur knapp unter ihrem höchsten Stand aller Zeiten.
Die Industrienationen befürchten angesichts erhöhter Kosten für Energie eine Abschwächung der weltweiten Konjunkturdynamik. An den Finanzmärkten war das hohe Niveau der Ölpreise am Dienstag erneut ein wichtiger Kurse bestimmender Faktor. Der Euro legte zum Dollar zu und an den Aktienmärkten wurden überwiegend Verluste verbucht.
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Ölpreis verharrt nahe seines Rekordhochs
London, 25. Mai (Reuters) - Die Preise für Rohöl haben sich am Dienstag trotz einer geringfügigen Entspannung kaum von ihren Rekordständen entfernt. Marktteilnehme warnten davor, dass kurzfristig neue Höchststände erreicht werden könnten.
"Nach gestern sieht es so aus, als könnten wir fröhlich auf neue Höchststände zusteuern", sagte Öl-Broker Tony Machacek von Prudential Bache. Ein Barrel (rund 159 Liter) der führenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am Nachmittag mit 37,74 Dollar 43 Cent weniger als am Vortag. US-Öl verbilligte sich um 33 Cent auf 41,39 Dollar. Am Montag war der Preis nahe an das am 17. Mai erreichte Rekordhoch von 41,85 Dollar herangekommen.
Der Ölminister des weltweit größten Ölproduzenten Saudi-Arabien, Ali el Naimi, hatte am Wochenende erklärt, sein Land sei dazu bereit, die Förderung bis zur Kapazitätsgrenze von täglich 10,5 Millionen Barrel von derzeit 9,1 Millionen Barrel hochzufahren. Zudem forderte er die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) auf, die Förderung von 23,5 Millionen um 2,3 bis 2,5 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Die Ministerkonferenz der Opec legt am 3. Juni in Beirut die Förderquoten für das nächste Quartal fest.
Der iranische Ölminister Bidschan Sanganeh stellte sich hinter den Vorschlag, die Fördermengen zu erhöhen, legte sich aber nicht auf konkrete Mengen fest. Er führte die Höhe der Ölpreise auf die Situation im Irak zurück. Eine größere Stabilität im Irak werde allein schon zu einem Rückgang der Ölpreise um sieben bis zehn Dollar je Barrel beitragen. Sanganeh bezeichnete 30 bis 31 Dollar pro Barrel für Erzeuger und Verbraucher als fairen Preis. Damit lag er deutlich über der von der Opec offiziell angestrebten Spanne von 22 bis 28 Dollar.
ANALYSTEN BEZWEIFELN ERFOLG SAUDIARABISCHEN ALLEINGANGS
Einige Opec-Mitglieder hatten zurückhaltend oder sogar ablehnend auf den saudiarabischen Vorstoß reagiert. Ohnehin sehen Analysten außer in Saudi-Arabien kaum noch freie Kapazitäten, die Fördermengen zu erhöhen. Sie bezweifeln, dass das Land im Alleingang die hohe Nachfrage vor allem aus den USA und China bedienen kann. Die Experten verwiesen zudem darauf, dass eine Erhöhung der Opec-Fördergrenze nur die Quoten anpassen würde. Die tatsächliche Fördermenge liegt bereits über den offiziellen Vorgaben. Außerdem könne eine Erhöhung der Fördermengen frühestens für Juli beschlossen werden und werde auf dem wichtigen US-Markt frühestens im August greifen. Der hohen Benzinnachfrage, die zum Beginn der US-Feriensaison am Wochenende erwartet wird, werde dadurch in keinem Fall begegnet.
Viele Opec-Mitglieder haben den raschen Ölpreisanstieg dieses Jahres vor allem mit einer zu niedrigen Raffineriekapazität in den USA begründet. Die US-Lagerbestände an Benzin seien im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent zurückgegangen, während die Rohöl-Bestände vier Prozent zugenommen hätten, hatte die US-Regierung vergangene Woche berichtet. Neue Zahlen werden für Mittwoch erwartet. In den USA gingen die Benzinpreise zwar geringfügig zurück, blieben aber nur knapp unter ihrem höchsten Stand aller Zeiten.
Die Industrienationen befürchten angesichts erhöhter Kosten für Energie eine Abschwächung der weltweiten Konjunkturdynamik. An den Finanzmärkten war das hohe Niveau der Ölpreise am Dienstag erneut ein wichtiger Kurse bestimmender Faktor. Der Euro legte zum Dollar zu und an den Aktienmärkten wurden überwiegend Verluste verbucht.
Aktien NASDAQ Ausblick: Kursverluste erwartet - Novell verlieren vorbörslich
NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) rechnen Börsianer am Dienstag nach den Vortagesgewinnen mit einem knapp behaupteten Handelsstart. Händler verwiesen vor allem auf den wieder gestiegenen Ölpreis. Neben Unternehmensdaten rücke auch die Konjunkturseite wieder in den Blickpunkt, sagten Händler. Nach Börseneröffnung wird das Verbrauchervertrauen des Conference Board sowie Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser veröffentlicht.
Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse NASDAQ hatte am Montag um 0,57 Prozent auf 1.922,98 Punkte angezogen, der NASDAQ-100-Index um 0,41 Prozent auf 1.413,97 Punkte zugelegt.
Nach Vorlage von Zahlen verloren Novell (NASDAQ: NOVL - Nachrichten) -Aktien im vorbörslichen New Yorker Handel 7,62 Prozent auf 9,21 Dollar. Der Softwarehersteller hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Verlust bei steigenden Umsätzen eingedämmt, wie am Vorabend bekannt wurde.
Unter Druck könnten auch die Aktien der RealNetworks (NASDAQ: RNWK) geraten. Das Medienunternehmen erwartet für das zweite Quartal einen Verlust zwischen drei und vier Cent per Aktie und einen Umsatz zwischen 63 Millionen und 65 Millionen US-Dollar. Befragte Analysten von Thomson First Call erwarten einen Verlust je Aktie von drei Cent und einem Umsatz bei 64,1 Millionen Dollar./
NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) rechnen Börsianer am Dienstag nach den Vortagesgewinnen mit einem knapp behaupteten Handelsstart. Händler verwiesen vor allem auf den wieder gestiegenen Ölpreis. Neben Unternehmensdaten rücke auch die Konjunkturseite wieder in den Blickpunkt, sagten Händler. Nach Börseneröffnung wird das Verbrauchervertrauen des Conference Board sowie Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser veröffentlicht.
Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse NASDAQ hatte am Montag um 0,57 Prozent auf 1.922,98 Punkte angezogen, der NASDAQ-100-Index um 0,41 Prozent auf 1.413,97 Punkte zugelegt.
Nach Vorlage von Zahlen verloren Novell (NASDAQ: NOVL - Nachrichten) -Aktien im vorbörslichen New Yorker Handel 7,62 Prozent auf 9,21 Dollar. Der Softwarehersteller hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Verlust bei steigenden Umsätzen eingedämmt, wie am Vorabend bekannt wurde.
Unter Druck könnten auch die Aktien der RealNetworks (NASDAQ: RNWK) geraten. Das Medienunternehmen erwartet für das zweite Quartal einen Verlust zwischen drei und vier Cent per Aktie und einen Umsatz zwischen 63 Millionen und 65 Millionen US-Dollar. Befragte Analysten von Thomson First Call erwarten einen Verlust je Aktie von drei Cent und einem Umsatz bei 64,1 Millionen Dollar./
ADE: ROUNDUP2: Basis für Alstom-Rettung gelegt - Frist für Industriepartnerschaften
BRÜSSEL/MÜNCHEN/PARIS (dpa-AFX) - Das Kernproblem bei der Rettung des
angeschlagenen Alstom-Konzerns ist gelöst: Paris
verpflichtet sich gegenüber Brüssel zur Öffnung des Industriegiganten für
Konkurrenten. Dabei könnte Siemens zum Zuge kommen. Alstom werde eine oder
mehrere industrielle Partnerschaften binnen vier Jahren bei erheblichen Teilen
seines Geschäfts eingehen, teilte die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit.
Siemens ist laut Branchenangaben vor allem am Turbinengeschäft der Franzosen
interessiert. "Wenn das Gesamtpaket auf dem Tisch liegt, werden wir uns das
genau anschauen", sagte ein Konzern-Sprecher in München.
Eine endgültige Entscheidung der Kommission zu einer milliardenschweren
Finanzspritze für Alstom soll bis Ende Juli fallen - also einen Monat später als
zunächst geplant. Alstom stellt den Hochgeschwindigkeitszug TGV, Turbinen und
Schiffe her. An diesem Mittwoch legt der Konzern seinen Geschäftsbericht für
2003 mit tiefroten Zahlen vor. Analysten erwarten einen Verlust von 1,18
Milliarden Euro.
Der französische Industrieminister Patrick Devedjian sagte im französischen
Rundfunksender Europe 1, Brüssel verlange zudem den Verkauf von
Unternehmensteilen mit etwa 1,5 Milliarden Euro Umsatz. Frankreich sei dazu
bereit, wolle das Kerngeschäft des Konzerns jedoch erhalten.
ENERGIEERZEUGUNG UND BAHNTECHNIK
Die im Grundsatz vereinbarten Partnerschaften betreffen die Alstom-Sparten
Energieerzeugung und Bahntechnik, hieß es inoffiziell in Brüssel. Dieses sind
Kerngeschäfte. Die Kommission nannte keine Namen von Einsteigern; dies sei Sache
des Unternehmens. Alstom darf dem Vernehmen nach nicht die Mehrheit bei den
industriellen Partnerschaften behalten. Als Vorbild für die Frist von vier
Jahren diente die Privatisierung der Bankgesellschaft Berlin, die ebenfalls in
Brüssel verhandelt worden war.
Monti teilte nach einem neuerlichen Telefonat mit dem französischen
Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy mit, die industriellen Partner
dürften nicht vom französischen Staat kontrolliert sein. Ausnahmen müsse die
Kommission zuvor billigen. Diese Klausel richtet sich gegen den staatlichen
französischen Atomkonzern Areva. Nach Branchenangaben müsste Areva vor einem
Einstieg bei Alstom privatisiert werden. Monti hatte erst am Montag in
ungewöhnlich deutlicher Weise darauf gedrungen, dass Sarkozy die
Industriepartnerschaften eindeutig bestätigt. Dies sei nun geschehen, hieß es.
STICHPROBEN
Die Kommission wolle während der Umbauphase von Alstom darauf achten, dass
der Konzern seine Industrieprodukte nicht unter den eigenen Kosten anbietet,
hieß es inoffiziell. Dies solle unter anderem mit Stichproben sichergestellt
werden.
Die Kommission muss noch eine 2003 gewährte Finanzhilfe an Alstom von 3,2
Milliarden Euro billigen, zu der der französische Staat 800 Millionen Euro
beiträgt. Darüber hinaus geht es um Aufstockungen des Eigenkapitals von Alstom
in Milliardenhöhe./ax/pk/rom/cb/DP/sit
NNNN
BRÜSSEL/MÜNCHEN/PARIS (dpa-AFX) - Das Kernproblem bei der Rettung des
angeschlagenen Alstom-Konzerns ist gelöst: Paris
verpflichtet sich gegenüber Brüssel zur Öffnung des Industriegiganten für
Konkurrenten. Dabei könnte Siemens zum Zuge kommen. Alstom werde eine oder
mehrere industrielle Partnerschaften binnen vier Jahren bei erheblichen Teilen
seines Geschäfts eingehen, teilte die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit.
Siemens ist laut Branchenangaben vor allem am Turbinengeschäft der Franzosen
interessiert. "Wenn das Gesamtpaket auf dem Tisch liegt, werden wir uns das
genau anschauen", sagte ein Konzern-Sprecher in München.
Eine endgültige Entscheidung der Kommission zu einer milliardenschweren
Finanzspritze für Alstom soll bis Ende Juli fallen - also einen Monat später als
zunächst geplant. Alstom stellt den Hochgeschwindigkeitszug TGV, Turbinen und
Schiffe her. An diesem Mittwoch legt der Konzern seinen Geschäftsbericht für
2003 mit tiefroten Zahlen vor. Analysten erwarten einen Verlust von 1,18
Milliarden Euro.
Der französische Industrieminister Patrick Devedjian sagte im französischen
Rundfunksender Europe 1, Brüssel verlange zudem den Verkauf von
Unternehmensteilen mit etwa 1,5 Milliarden Euro Umsatz. Frankreich sei dazu
bereit, wolle das Kerngeschäft des Konzerns jedoch erhalten.
ENERGIEERZEUGUNG UND BAHNTECHNIK
Die im Grundsatz vereinbarten Partnerschaften betreffen die Alstom-Sparten
Energieerzeugung und Bahntechnik, hieß es inoffiziell in Brüssel. Dieses sind
Kerngeschäfte. Die Kommission nannte keine Namen von Einsteigern; dies sei Sache
des Unternehmens. Alstom darf dem Vernehmen nach nicht die Mehrheit bei den
industriellen Partnerschaften behalten. Als Vorbild für die Frist von vier
Jahren diente die Privatisierung der Bankgesellschaft Berlin, die ebenfalls in
Brüssel verhandelt worden war.
Monti teilte nach einem neuerlichen Telefonat mit dem französischen
Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy mit, die industriellen Partner
dürften nicht vom französischen Staat kontrolliert sein. Ausnahmen müsse die
Kommission zuvor billigen. Diese Klausel richtet sich gegen den staatlichen
französischen Atomkonzern Areva. Nach Branchenangaben müsste Areva vor einem
Einstieg bei Alstom privatisiert werden. Monti hatte erst am Montag in
ungewöhnlich deutlicher Weise darauf gedrungen, dass Sarkozy die
Industriepartnerschaften eindeutig bestätigt. Dies sei nun geschehen, hieß es.
STICHPROBEN
Die Kommission wolle während der Umbauphase von Alstom darauf achten, dass
der Konzern seine Industrieprodukte nicht unter den eigenen Kosten anbietet,
hieß es inoffiziell. Dies solle unter anderem mit Stichproben sichergestellt
werden.
Die Kommission muss noch eine 2003 gewährte Finanzhilfe an Alstom von 3,2
Milliarden Euro billigen, zu der der französische Staat 800 Millionen Euro
beiträgt. Darüber hinaus geht es um Aufstockungen des Eigenkapitals von Alstom
in Milliardenhöhe./ax/pk/rom/cb/DP/sit
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Qualität made in Germany
[13:23:27] PORSCHE<PSHG_p.DE>-RUFEN 40.848 CAYENNE WEGEN FEHLERHAFTER GURTSCHLÖSSER ZURÜCK
[13:23:27] PORSCHE<PSHG_p.DE>-RUFEN 40.848 CAYENNE WEGEN FEHLERHAFTER GURTSCHLÖSSER ZURÜCK
WL NTF... -20% ohne News...
Pressemitteilung der MWG Biotech AG
Aktionäre der MWG Biotech AG beschließen auf Hauptversammlung Kapitalmaßnahmen
München/Ebersberg, 25. Mai 2004 – Die Aktionäre der MWG Biotech AG, Ebersberg, haben auf der heutigen Hauptversammlung in München den von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Beschlüssen zu Kapitalmaßnahmen mit einem Anteil von 98,69 Prozent zugestimmt. Die Gesellschaft ist damit ermächtigt bis 25. Mai 2009 einmalig oder mehrmals eine Wandelschuldverschreibung bis zu einem Gesamtnennbetrag von 10 Millionen Euro – mit einer Laufzeit von längstens 10 Jahren - zu begeben. Der dazu notwendigen Satzungsänderung zur Schaffung von neuem bedingten Kapital stimmte die Hauptversammlung mit 97,94 Prozent zu. Der Vorstandsvorsitzende der MWG Biotech AG Thomas Becker erklärte zu den vorgelegten Kapitalmaßnahmen: „Wir denken hierbei an erster Stelle an mögliche M&A Aktivitäten. Ohne diese Vorratsbeschlüsse sind wir nicht ernsthaft in der Lage Gespräche über mögliche Transaktionen zu führen.“
Bei einer Präsenz von 22,99 Prozent des Grundkapitals wurden der Aufsichtrat mit 68,60 Prozent und Vorstand mit 95,46 Prozent entlastet. Den übrigen Tagesordnungspunkten wurde mehrheitlich zugestimmt.
Weitere Informationen:
MWG-Biotech AG
Investor Relations
Anzinger Str. 7a
D-85560 Ebersberg
Tel +49-(0)8092-8289-985
Fax +49-(0)8092-8289-514
E-Mail: ir@mwgdna.com
Aktionäre der MWG Biotech AG beschließen auf Hauptversammlung Kapitalmaßnahmen
München/Ebersberg, 25. Mai 2004 – Die Aktionäre der MWG Biotech AG, Ebersberg, haben auf der heutigen Hauptversammlung in München den von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagenen Beschlüssen zu Kapitalmaßnahmen mit einem Anteil von 98,69 Prozent zugestimmt. Die Gesellschaft ist damit ermächtigt bis 25. Mai 2009 einmalig oder mehrmals eine Wandelschuldverschreibung bis zu einem Gesamtnennbetrag von 10 Millionen Euro – mit einer Laufzeit von längstens 10 Jahren - zu begeben. Der dazu notwendigen Satzungsänderung zur Schaffung von neuem bedingten Kapital stimmte die Hauptversammlung mit 97,94 Prozent zu. Der Vorstandsvorsitzende der MWG Biotech AG Thomas Becker erklärte zu den vorgelegten Kapitalmaßnahmen: „Wir denken hierbei an erster Stelle an mögliche M&A Aktivitäten. Ohne diese Vorratsbeschlüsse sind wir nicht ernsthaft in der Lage Gespräche über mögliche Transaktionen zu führen.“
Bei einer Präsenz von 22,99 Prozent des Grundkapitals wurden der Aufsichtrat mit 68,60 Prozent und Vorstand mit 95,46 Prozent entlastet. Den übrigen Tagesordnungspunkten wurde mehrheitlich zugestimmt.
Weitere Informationen:
MWG-Biotech AG
Investor Relations
Anzinger Str. 7a
D-85560 Ebersberg
Tel +49-(0)8092-8289-985
Fax +49-(0)8092-8289-514
E-Mail: ir@mwgdna.com
genau
die biobude hat grade ne ke gemacht und lässt sich schon die nächste genehmigen, weil sie nur kohle verbrennt, aber nie verdient
pfui
die biobude hat grade ne ke gemacht und lässt sich schon die nächste genehmigen, weil sie nur kohle verbrennt, aber nie verdient
pfui
@ Berta
ohne den angeblichen und nie eingetroffenen Pseudo-Grossauftrag, der einzig und allein dazu da war, den Kurs zu pushen, wäre der Wert nie über 1,5 Euro gelaufen
ohne den angeblichen und nie eingetroffenen Pseudo-Grossauftrag, der einzig und allein dazu da war, den Kurs zu pushen, wäre der Wert nie über 1,5 Euro gelaufen
Durch diesen fiktiven Grossauftrag konnten die Instis in aller Ruhe short gehen
tja, so läuft das Spiel und unsereiner muss nach ein paar Tagen covern, währen die Profis wahrscheinlich vom Vorstand selber die Aktien geliehen haben
Welche zwei "seriöse" Börsenkloblätter waren an dem Auftragspush beteiligt
So etwas muss doch traumhaft sein...
- bei NWU um die 2 Euro short gehen und sicher durch die KE zu 1,35 covern...
- auch NBX wurde vor der KE durch gewisse Blätter bis auf 10 Euro gepusht... dank dem Aktionär zu 10 Euro short - sicher covern zu 5,30 im Zuge der KE
- FXX noch kurz vor er KE der Topp-Tipp im Aktionär
- bei NWU um die 2 Euro short gehen und sicher durch die KE zu 1,35 covern...
- auch NBX wurde vor der KE durch gewisse Blätter bis auf 10 Euro gepusht... dank dem Aktionär zu 10 Euro short - sicher covern zu 5,30 im Zuge der KE
- FXX noch kurz vor er KE der Topp-Tipp im Aktionär
*** Volkswagen ruft 60.000 Touareg zurück
[14:00:12] CONFERENCE BOARD - US-VERBRAUCHERVERTRAUEN IM MAI 93,2 (PROGNOSE 93,5) PUNKTE
@ Top
NWU KE war bei 1,25 nicht bei 1,35 , was aber nichts an der Aussage ändert.
Kleinanleger Abzocke halt , wie so oft
die IXU Lemminge vom Freitag haben auch wieder schön Lehrgeld bezahlt, dummerweise hab ich gestern zu früh gecovert
NWU KE war bei 1,25 nicht bei 1,35 , was aber nichts an der Aussage ändert.
Kleinanleger Abzocke halt , wie so oft
die IXU Lemminge vom Freitag haben auch wieder schön Lehrgeld bezahlt, dummerweise hab ich gestern zu früh gecovert
*** Porsche: Kosten für Rückrufaktion übernimmt Lieferant
Hallo an alle!
Was meint ihr zu Alstom. Lohnt sich hier noch ein Einstieg!? Morgen Zahlen.
Was meint ihr zu Alstom. Lohnt sich hier noch ein Einstieg!? Morgen Zahlen.
@lisa
"lohnt hier ein einstieg noch"
was isn das für eine sinnlose frage bei einer aktie, die keine 10 cent vom allzeittief weg ist?
die story/risiko/chance ist doch bekannt
"lohnt hier ein einstieg noch"
was isn das für eine sinnlose frage bei einer aktie, die keine 10 cent vom allzeittief weg ist?
die story/risiko/chance ist doch bekannt
PrimaCom: Apollo und JP Morgan besitzen und kontrollieren keine Aktien
Nachdem die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) am gestrigen Montag mitteilte, dass sie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet hat, da sie es für denkbar hält, dass PrimaCom-Aktionäre ein Recht auf ein Übernahmeangebot haben könnten, bezeichnete ein Sprecher der US-Beteiligungsgesellschaft Apollo Management LP die Forderung der SdK nach einer Untersuchung durch die BaFin als "unbegründet".
Die Geschäftsleitung von Apollo weist die Annahme zurück, dass das Unternehmen zusammen mit der JP Morgan Chase Manhattan Bank über 30 Prozent der Aktien der deutschen Kabelnetzbetreibers PrimaCom kontrolliere, um auf diese Weise eine Zustimmung der Aktionäre zum Angebot der finanziellen Umstrukturierung sicherzustellen.
"Weder wir noch die mit uns verbundenen Unternehmen besitzen bzw. kontrollieren irgendwelche Aktien der PrimaCom AG. Unserem Wissen nach gilt dasselbe für JP Morgan. Die Annahme der SdK ist vollkommen unbegründet", erklärte! Michael Block, einer der Sprecher von Apollo heute dazu. "Darüber hinaus gibt es keine Vereinbarung über eine konzertierte Aktion mit Liberty oder UPC in Bezug auf PrimaCom."
Apollo und JP Morgan sind die nachrangig abgesicherten Gläubiger der hoch verschuldeten PrimaCom AG. Auf der Aktionärsversammlung am 8.Juni werden die Aktionäre darüber befinden müssen, ob die im Besitz von Apollo und JP Morgan befindliche BK Breitband Kabelnetz Holding die Verbindlichkeiten und Vermögenswerte von PrimaCom übernehmen darf. Direktorium und Aufsichtsrat von PrimaCom bezeichnen diese Transaktion als "den einzigen Weg zur Realisierung eines Teils des Aktienwertes".
Nachdem die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) am gestrigen Montag mitteilte, dass sie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet hat, da sie es für denkbar hält, dass PrimaCom-Aktionäre ein Recht auf ein Übernahmeangebot haben könnten, bezeichnete ein Sprecher der US-Beteiligungsgesellschaft Apollo Management LP die Forderung der SdK nach einer Untersuchung durch die BaFin als "unbegründet".
Die Geschäftsleitung von Apollo weist die Annahme zurück, dass das Unternehmen zusammen mit der JP Morgan Chase Manhattan Bank über 30 Prozent der Aktien der deutschen Kabelnetzbetreibers PrimaCom kontrolliere, um auf diese Weise eine Zustimmung der Aktionäre zum Angebot der finanziellen Umstrukturierung sicherzustellen.
"Weder wir noch die mit uns verbundenen Unternehmen besitzen bzw. kontrollieren irgendwelche Aktien der PrimaCom AG. Unserem Wissen nach gilt dasselbe für JP Morgan. Die Annahme der SdK ist vollkommen unbegründet", erklärte! Michael Block, einer der Sprecher von Apollo heute dazu. "Darüber hinaus gibt es keine Vereinbarung über eine konzertierte Aktion mit Liberty oder UPC in Bezug auf PrimaCom."
Apollo und JP Morgan sind die nachrangig abgesicherten Gläubiger der hoch verschuldeten PrimaCom AG. Auf der Aktionärsversammlung am 8.Juni werden die Aktionäre darüber befinden müssen, ob die im Besitz von Apollo und JP Morgan befindliche BK Breitband Kabelnetz Holding die Verbindlichkeiten und Vermögenswerte von PrimaCom übernehmen darf. Direktorium und Aufsichtsrat von PrimaCom bezeichnen diese Transaktion als "den einzigen Weg zur Realisierung eines Teils des Aktienwertes".
platow zu morphosys
Morphosys – Neue Ziele
nsere Spekulation auf einen positiven Newsflow
(PB v. 16.4. u. 28.4.) bei MorphoSys (20,50 Euro;
DE0006632003) ist aufgegangen. Die in der vergangenen
Woche gemeldete Kooperation mit dem Pharma-
U
Riesen Novartis hat dem Aktienkurs der Martinsrieder
wieder auf die Beine geholfen. Und das zu Recht! Im
Rahmen der Zusammenarbeit erhält die Crew um Simon
Moroney in den kommenden 3 Jahren die stolze Summe
von 30 Mio. Dollar für Forschung.
Zudem fließen dem Unternehmen rd. 9 Mio. Euro
aus einer zinslosen Wandelanleihe zu. Im Falle der
Wandlung hält Novartis dann rd. 10% der MorphoSys-
Aktien. Noch wichtiger ist die Signalwirkung, denn die
Eidgenossen werden die HuCAL-Technologie der Martinsrieder
für ihre Medikamentenentwicklung nutzen,
was einem „Gütesiegel“ gleichkommt. Die zwischen den
Zeilen angekündigte Anhebung der Planziele 2004
dürfte bald kommuniziert werden. Unser Staffelkauf
liegt 12% im Plus. Mit Stopp 15 Euro halten!
Morphosys – Neue Ziele
nsere Spekulation auf einen positiven Newsflow
(PB v. 16.4. u. 28.4.) bei MorphoSys (20,50 Euro;
DE0006632003) ist aufgegangen. Die in der vergangenen
Woche gemeldete Kooperation mit dem Pharma-
U
Riesen Novartis hat dem Aktienkurs der Martinsrieder
wieder auf die Beine geholfen. Und das zu Recht! Im
Rahmen der Zusammenarbeit erhält die Crew um Simon
Moroney in den kommenden 3 Jahren die stolze Summe
von 30 Mio. Dollar für Forschung.
Zudem fließen dem Unternehmen rd. 9 Mio. Euro
aus einer zinslosen Wandelanleihe zu. Im Falle der
Wandlung hält Novartis dann rd. 10% der MorphoSys-
Aktien. Noch wichtiger ist die Signalwirkung, denn die
Eidgenossen werden die HuCAL-Technologie der Martinsrieder
für ihre Medikamentenentwicklung nutzen,
was einem „Gütesiegel“ gleichkommt. Die zwischen den
Zeilen angekündigte Anhebung der Planziele 2004
dürfte bald kommuniziert werden. Unser Staffelkauf
liegt 12% im Plus. Mit Stopp 15 Euro halten!
Servus zusammen
Eine Anekdote:
Hatte gestern nach einer Hunderasse bei google (Bilder) gesucht. Wusste nicht wie der Hund hiess, dann einfach ein paar Rassen durchprobiert, nix richtiges dabei.
Also einfach mal generalistisch gesucht.
...schaut mal was für ein Bild auf der ersten Seite kommt
Eine Anekdote:
Hatte gestern nach einer Hunderasse bei google (Bilder) gesucht. Wusste nicht wie der Hund hiess, dann einfach ein paar Rassen durchprobiert, nix richtiges dabei.
Also einfach mal generalistisch gesucht.
...schaut mal was für ein Bild auf der ersten Seite kommt
Hi YYO
Bist Du Dir sicher, dass Du nach einem Hund gesucht hast
Bist Du Dir sicher, dass Du nach einem Hund gesucht hast
Top,
...probier es mal selbst aus..unglaublich was für ein Bild auf der 2. Seite kam...
...probier es mal selbst aus..unglaublich was für ein Bild auf der 2. Seite kam...
hallo all
rest siemens heute morgen ausgestoppt
war ein schöner trade, habe aber gestern
einen besseren ausstieg verpasst
rest morphosys und wcm bleiben im depot
ansonsten cash
einen schönen abend wünscht
traderlady
rest siemens heute morgen ausgestoppt
war ein schöner trade, habe aber gestern
einen besseren ausstieg verpasst
rest morphosys und wcm bleiben im depot
ansonsten cash
einen schönen abend wünscht
traderlady
bei dem Antrag ist die nächste HV bestimmt in der Kölnarena
HGN - Ad hoc: Erfolgreiche Hauptversammlung der co.don® AG: Kapitalmaßnahmen einstimmig beschlossen <CNWG.DE>
25.05.04 16:59
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Teltow, 25. Mai 2004. -
Die von rund 100 Aktionären
besuchte
Hauptversammlung der co.don® AG (ISIN DE0005173603) hat fast
einstimmig die Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen
beschlossen. Demnach kann das Grundkapital der co.don® AG bis zum 24.
Oktober 2004 durch Ausgabe von bis zu 4.700.000 neuen, auf den
Inhaber lautenden Stückaktien auf maximal 9.400.000 EUR erhöht
werden. Die neuen Aktien werden zum Betrag von mindestens 1,00 EUR je
Aktie ausgegeben. Es müssen mindestens 2.700.000 neue Aktien
gezeichnet werden.
Ebenfalls mit 99,9 % stimmten die Aktionäre der Aufhebung des
bestehenden genehmigten Kapitals und der Schaffung eines neuen
genehmigten Kapitals zu. Der Vorstand wurde ermächtigt, bis zum 24.
Mai 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital durch
Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen,
ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals um maximal 2.350.000
EUR zu erhöhen.
Der Vorstand erläuterte die neue Unternehmensstrategie, nämlich die
Fokussierung auf kurzfristig profitable Märkte und Produkte und die
Erweiterung des eigenen Vertriebs um indirekte Partner. Die
beschlossene Kapitalerhöhung soll zur Finanzierung der
Entwicklungsvorhaben in der Bandscheibenregeneration, der
minimal-invasiven Anwendung in der Gelenkknorpelregeneration und zur
Behandlung der Arthrose verwendet werden. Ein weiterer Schwerpunkt
liegt in Zukunft auf internationalen Kooperationen für den Vertrieb
verfügbarer sowie die Entwicklung, Zulassung und Vermarktung neuer
Produkte. Das Unternehmen erwartet durch diese Vorgehensweise
zusätzliche Einnahmen in Form von Meilensteinzahlungen,
Lizenzgebühren, Umsatzbeteiligungen und aus der Auftragsproduktion in
der bestehenden GMP-Produktionsanlage am Standort Teltow.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0)3328-434635, Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Gegründet: +++ 1993 +++
Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic`-Alasevic`, Dr.
Roland Alexander +++
Facts: +++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN
517 360 +++ CNW
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Seit 1997
entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische
Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 517360 ; ISIN: DE0005173603 ; Index: CDAX;
Notiert: General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
Topics..: NEWR EUROPE WEU DE CHE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
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25.05.04 16:59
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Teltow, 25. Mai 2004. -
Die von rund 100 Aktionären
besuchte
Hauptversammlung der co.don® AG (ISIN DE0005173603) hat fast
einstimmig die Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen
beschlossen. Demnach kann das Grundkapital der co.don® AG bis zum 24.
Oktober 2004 durch Ausgabe von bis zu 4.700.000 neuen, auf den
Inhaber lautenden Stückaktien auf maximal 9.400.000 EUR erhöht
werden. Die neuen Aktien werden zum Betrag von mindestens 1,00 EUR je
Aktie ausgegeben. Es müssen mindestens 2.700.000 neue Aktien
gezeichnet werden.
Ebenfalls mit 99,9 % stimmten die Aktionäre der Aufhebung des
bestehenden genehmigten Kapitals und der Schaffung eines neuen
genehmigten Kapitals zu. Der Vorstand wurde ermächtigt, bis zum 24.
Mai 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital durch
Ausgabe neuer Stückaktien gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen,
ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals um maximal 2.350.000
EUR zu erhöhen.
Der Vorstand erläuterte die neue Unternehmensstrategie, nämlich die
Fokussierung auf kurzfristig profitable Märkte und Produkte und die
Erweiterung des eigenen Vertriebs um indirekte Partner. Die
beschlossene Kapitalerhöhung soll zur Finanzierung der
Entwicklungsvorhaben in der Bandscheibenregeneration, der
minimal-invasiven Anwendung in der Gelenkknorpelregeneration und zur
Behandlung der Arthrose verwendet werden. Ein weiterer Schwerpunkt
liegt in Zukunft auf internationalen Kooperationen für den Vertrieb
verfügbarer sowie die Entwicklung, Zulassung und Vermarktung neuer
Produkte. Das Unternehmen erwartet durch diese Vorgehensweise
zusätzliche Einnahmen in Form von Meilensteinzahlungen,
Lizenzgebühren, Umsatzbeteiligungen und aus der Auftragsproduktion in
der bestehenden GMP-Produktionsanlage am Standort Teltow.
co.don® AG
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
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Tel. +49 (0)3328-434635, Fax +49 (0)3328-434649
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Vorstand: +++ Dr. Olivera Josimovic`-Alasevic`, Dr.
Roland Alexander +++
Facts: +++ 14.02.2001, IPO-Neuer Markt +++ WKN
517 360 +++ CNW
Die co.don® AG ist an der Schnittstelle zwischen der pharmazeutischen
Industrie und der Biotechnologie positioniert und auf dem noch jungen
Gebiet des Tissue Engineering/ Regenerative Medizin tätig. Seit 1997
entwickelt, produziert und vertreibt co.don® zellbasierte biologische
Arzneimittel zur Regeneration von Knorpel-, Knochen- und
Bandscheibengewebe.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 517360 ; ISIN: DE0005173603 ; Index: CDAX;
Notiert: General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
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Topics..: NEWR EUROPE WEU DE CHE LDE
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Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Hi Lady
Will der Dow heute noch bis 11.000 durchlaufen, oder legt er bei 10.500 doch noch ne Pause ein
Will der Dow heute noch bis 11.000 durchlaufen, oder legt er bei 10.500 doch noch ne Pause ein
hallo toptiper
schön wäre es wenns noch etwas aufwärts geht
schön wäre es wenns noch etwas aufwärts geht
bon dia
Dow 10,117.62 +159.19 (+1.60%)
Nasdaq 1,964.65 +41.67 (+2.17%)
S&P 500 1,113.05 +17.64 (+1.61%)
Dow 10,117.62 +159.19 (+1.60%)
Nasdaq 1,964.65 +41.67 (+2.17%)
S&P 500 1,113.05 +17.64 (+1.61%)
vk vaxgen 14,85 kk 14,35
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Sinkender Ölpreis beflügelt Börse
NEW YORK (dpa-AFX) - Unterstützt vom Rückgang des Ölpreises und positiven Konjunkturdaten sind die New Yorker Aktien am Dienstag fester aus dem Handel gegangen. Der Ölpreis war in New York nach dem Erreichen seines bisherigen Allzeithochs im Verlauf des Börsenhandels wieder abgerutscht. Zudem stieg das Verbrauchervertrauen in den USA im Mai. Der vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte von revidierten 93,0 Punkten im Vormonat auf 93,2 Punkte.
Der Dow Jones gewann 1,60 Prozent auf 10.117,62 Punkte. Der S&P-500-Index stieg um 1,61 Prozent auf 1.113,08 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index gewann 2,17 Prozent auf 1.964,65 Punkte nach - der NASDAQ-100-Index legte 2,39 Prozent auf 1.447,72 Punkte zu.
Händler hoben hervor, dass die Indizes derzeit extrem empfindlich auf Veränderungen des Ölpreises reagierten. Weltweit bleiben die Ölmärkte auch nach der Ankündigung höherer Fördermengen durch Saudi-Arabien von Nervosität geprägt. Nachdem der saudiarabische Vorstoß zum Wochenbeginn zunächst für etwas Entspannung sorgte, gingen die Kurse bald wieder nach oben - um am Dienstag wiederum leicht nachzugeben.
Rohstoffwerte setzten sich erneut an die Spitze des Dow Jones-Index. Die Aktien von Alcoa gewannen 3,87 Prozent auf 31,37 Dollar und waren damit der stärkste Wert im Index.
Titel von ChevronTexaco gewannen 1,66 Prozent auf 91,67 Dollar. Der Ölkonzern will 13 Öl- und Gasfelder in West-Kanada für rund 800 Millionen Dollar an die Investoren Acclaim Energy Trust und Enerplus Resources Fund verkaufen. Aus dem Verkauf soll dem Konzern ein "signifikanter" Gewinn zufließen. Die Papiere des Mitwettbewerbers Exxon Mobil legten 2,38 Prozent auf 43,82 Dollar zu.
Auch die Finanztitel standen einmal mehr im Fokus: Die Aktionäre der beiden amerikanischen Großbanken J.P. Morgan und Bank One stimmten dem Zusammenschluss zu. Mitte des Jahres solle die Transaktion abgeschlossen sein. Durch die Übernahme der Bank One durch J.P. Morgan Chase entsteht die zweitgrößte US-Bank. Bank One-Aktien 1,83 Prozent auf 48,48 Dollar. J.P. Morgan stiegen um 2,11 Prozent auf 36,84 Dollar.
Aktien von SBC Communications verloren 0,58 Prozent auf 24,05 Dollar und waren damit der schwächste Dow-Wert. Die zweitgrößte US-Telefongesellschaft, einigte sich mit Gewerkschaftsvertretern auf die Kürzung von Sozialleistungen und verspricht sich davon Einsparungen in Milliardenhöhe.
An der NASDAQ stiegen die Papiere von Level 3 Communications Inc. um 8,05 Prozent auf 3,22 Dollar. SanDisk verteuerten sich um 7,19 Prozent auf 24,45 Dollar. Die Aktien des US-Netzwerkausrüsters Juniper Networks Inc. stiegen um 5,46 Prozent auf 21,62 Dollar. Die Titel von Network Appliance , dem Hersteller von Massenspeichern, gewannen 5,42 Prozent auf 20,05 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Unterstützt vom Rückgang des Ölpreises und positiven Konjunkturdaten sind die New Yorker Aktien am Dienstag fester aus dem Handel gegangen. Der Ölpreis war in New York nach dem Erreichen seines bisherigen Allzeithochs im Verlauf des Börsenhandels wieder abgerutscht. Zudem stieg das Verbrauchervertrauen in den USA im Mai. Der vom Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Index für das Konsumentenvertrauen kletterte von revidierten 93,0 Punkten im Vormonat auf 93,2 Punkte.
Der Dow Jones gewann 1,60 Prozent auf 10.117,62 Punkte. Der S&P-500-Index stieg um 1,61 Prozent auf 1.113,08 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index gewann 2,17 Prozent auf 1.964,65 Punkte nach - der NASDAQ-100-Index legte 2,39 Prozent auf 1.447,72 Punkte zu.
Händler hoben hervor, dass die Indizes derzeit extrem empfindlich auf Veränderungen des Ölpreises reagierten. Weltweit bleiben die Ölmärkte auch nach der Ankündigung höherer Fördermengen durch Saudi-Arabien von Nervosität geprägt. Nachdem der saudiarabische Vorstoß zum Wochenbeginn zunächst für etwas Entspannung sorgte, gingen die Kurse bald wieder nach oben - um am Dienstag wiederum leicht nachzugeben.
Rohstoffwerte setzten sich erneut an die Spitze des Dow Jones-Index. Die Aktien von Alcoa gewannen 3,87 Prozent auf 31,37 Dollar und waren damit der stärkste Wert im Index.
Titel von ChevronTexaco gewannen 1,66 Prozent auf 91,67 Dollar. Der Ölkonzern will 13 Öl- und Gasfelder in West-Kanada für rund 800 Millionen Dollar an die Investoren Acclaim Energy Trust und Enerplus Resources Fund verkaufen. Aus dem Verkauf soll dem Konzern ein "signifikanter" Gewinn zufließen. Die Papiere des Mitwettbewerbers Exxon Mobil legten 2,38 Prozent auf 43,82 Dollar zu.
Auch die Finanztitel standen einmal mehr im Fokus: Die Aktionäre der beiden amerikanischen Großbanken J.P. Morgan und Bank One stimmten dem Zusammenschluss zu. Mitte des Jahres solle die Transaktion abgeschlossen sein. Durch die Übernahme der Bank One durch J.P. Morgan Chase entsteht die zweitgrößte US-Bank. Bank One-Aktien 1,83 Prozent auf 48,48 Dollar. J.P. Morgan stiegen um 2,11 Prozent auf 36,84 Dollar.
Aktien von SBC Communications verloren 0,58 Prozent auf 24,05 Dollar und waren damit der schwächste Dow-Wert. Die zweitgrößte US-Telefongesellschaft, einigte sich mit Gewerkschaftsvertretern auf die Kürzung von Sozialleistungen und verspricht sich davon Einsparungen in Milliardenhöhe.
An der NASDAQ stiegen die Papiere von Level 3 Communications Inc. um 8,05 Prozent auf 3,22 Dollar. SanDisk verteuerten sich um 7,19 Prozent auf 24,45 Dollar. Die Aktien des US-Netzwerkausrüsters Juniper Networks Inc. stiegen um 5,46 Prozent auf 21,62 Dollar. Die Titel von Network Appliance , dem Hersteller von Massenspeichern, gewannen 5,42 Prozent auf 20,05 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,01 % auf 1.447 Punkte leicht ins Minus.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 3 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Oracle mit einem Minus von 0,17 % auf 11,48 Dollar,
größter Gewinner war Applied Signal Technology (APSG) mit einem Plus von 8,48 % auf 28,54 Dollar,
größter Verlierer Portal Software mit einem Minus von 10,57 % auf 4,74 Dollar.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 3 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Oracle mit einem Minus von 0,17 % auf 11,48 Dollar,
größter Gewinner war Applied Signal Technology (APSG) mit einem Plus von 8,48 % auf 28,54 Dollar,
größter Verlierer Portal Software mit einem Minus von 10,57 % auf 4,74 Dollar.
Computer Associates International (867197) (CA) hat im abgelaufenen Quartal einen Umsatz in Höhe von 850 Mio. Dollar erwirtschaftet, nach 775 Mio. Dollar vor einem Jahr. Der Nettogewinn lag bei 89 Mio. Dollar nach einem Verlust von 106 Mio. Dollar im Vorjahr. . Operativ erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 18 Cents nach 8 Cents im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Gewinn von 17 Cents je Aktie und einem Umsatz von 862 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier verlor nachbörslich 2,72 % auf 25,70 Dollar. Der Software-Konzern Computer Associates bietet der US-Regierung 10 Mio. Dollar zur Beilegung der laufenden Untersuchung wegen Bilanzmanipulationen an. Ursprünglich war das Zahlenwerk schon für den 12. Mai angekündigt gewesen. Weil die Finanzabteilung alle Hände voll zu tun hatte, um die Bücher zu überarbeiten, musste der Termin verschoben werden.
Die TiVo (928038) Inc. (TIVO), ein Anbieter von Digital-Video-Recording, konnte den Umsatz von 28,5 auf 34,5 Mio. Dollar steigern. Gleichzeitig wurde der Verlust von 7,8 auf 9,0 Mio. Dollar gesteigert. Aufgrund der höheren Aktienzahl liegt der Verlust je Aktie mit 11 Cents leicht unter dem Vorjahreswert von 12 Cents. TiVo konnte im ersten Quartal 264.000 neue Kunden gewinnen. Im ersten Quartal des Vorjahres verlief das Neukundengeschäft mit 80.000 Neukunden deutlich weniger erfolgreich. Insgesamt hat TiVo nun 1,6 Mio. Kunden nach 703.000 vor einem Jahr. Wegen der höheren Aktienzahl liegt der Verlust je Aktie mit 11 Cents leicht unter dem Vorjahreswert von 12 Cents. Aanalysten hatten einen Verlust von 20 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 23,85 Mio Dollar erwartet. Das Papier verlor nach Börsenschluss 1,46 % auf 7,45 Dollar.
Portal Software
Portal Software (922161) (PRSF), ein führender Provider für Bezahllösungen, gab heute einen Umsatz für das abgelaufene Quartal in Höhe von 31,2 Mio. Dollar bekannt, nach 36,1 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Proforma-Verlust betrug 19 Cents je Aktie nach 16 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Der Cash-Bestand verringerte sich von 98,6 Mio. Dollar auf 89,3 Mio. Dollar. Anleger honorierten das Zahlenwerk mit einem Kursverlust von 10,57 % auf 4,74 Dollar.
Der Linux-Spezialist Novell (873019) (NOVL) hat auch das zweite Quartal seines Geschäftsjahres mit schwarzen Zahlen abgeschlossen. Im Zuge der Übernahme des deutschen Linux-Distributors Suse Linux durch Novell im November 2003 hatte IBM insgesamt 50 Mio. Dollar in das Unternehmen investiert. Analysten hatten ein noch besseres Ergebnis erwartet. An der Börse fiel der Linux-Spezialist trotzdem durch. Die Aktie ging mit einem Minus von 7,72 % auf 9,20 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor sie weitere 0,22 % auf 9,18 Dollar.
SeaChange
SeaChange (SEAC) konnte den Umsatz um 20 % auf 41,60 Mio. Dollar steigern. Der Hersteller von Servern für den Video-on-demand-Markt konnte den Gewinn von 2 Cents je Aktie aus dem Vorjahr auf 11 Cents je Aktie erhöhen. Die Aktie gewann nachbörslich 6,73 % auf 14,12 Dollar.
Es gibt noch Alternativen zu Siemens. Dies will die schweizerische ABB signalisieren und mit Alstom eine Allianz in der Energiesparte schmieden. Doch, schnallt man zwei Kranke zusammen, ergibt das noch lange keinen Gesunden. Dennoch sieht sich die notleidende ABB als möglicher Partner für das Turbinengeschäft in dem von Brüssel vorgegebenen Zeitrahmen, so ABB-Chef Jürgen Dormann in der FAZ vom Mittwoch.
Damit tritt ABB in direkte Konkurrenz zu den Interessen von Siemens. Den Deutschen wird seit Wochen großes Interesse vor allem am Turbinen-Geschäft von Alstom nachgesagt.
Mit der EU-Kommission hat sich Frankreich am Dienstag als Voraussetzung für Staatshilfen darauf geeinigt, dass Alstom innerhalb der nächsten vier Jahren mehrere industrielle Partnerschaften eingeht. Schwerpunkt ist neben der Bahntechnik der Turbinenbau. Allerdings weiß ABB von den nationalen Empfindlichkeiten Frankreichs. ABB (529100)-Aktionäre zeigen sich von der Idee nicht gerade begeistert. Das Papier büßte in Zürich 2,69 % auf 6,88 CHF ein. Die Alstom (914815)-Titel verteuerten sich in Paris um 1,72% auf 1,18 Euro. Siemens (723610)-Aktionäre hatten heute bei einem Minus von 1,76 % auf 56,92 Euro keinen Grund zum Feiern.
Japanischer Aktienmarkt nach guten US-Vorgaben deutlich im Plus
Tokio, 26. Mai (Reuters) - Fallende Ölpreise und gute US- Vorgaben haben den japanischen Aktienmarkt am Mittwochmorgen deutlich ins Plus gehoben.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 2,29 Prozent auf 11.213,78 Punkte. Der bereiter gefasste TOPIX-Index gewann 1,51 Prozent und lag bei 1132,46 Punkten.
Technologiewerte wie die Aktien des größten japanischen Computerherstellers und Siemens (Xetra: 723610)-Partner Fujitsu gehörten zu den größten Gewinnern. Fujitsu- Aktien legten im Verlauf um 2,36 Prozent auf 737 Yen zu.
Händler warnten jedoch, dass einige der Gewinne bis zum Handelsschluss wieder abgegeben werden könnten. "Das ist nur eine refexartige Reaktion auf den Anstieg an der Wall Street", sagte Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities. "Der Markt wird vermutlich am Nachmittag einige Gewinne abgeben, wenn diese von der Wall Street angeregten Käufe abgeflaut sind, da es im Inland keine Handelsanreize gibt."
Sinkende Ölpreise hatten am Vortag an den US-Aktienmärkten eine Kursrally ausgelöst. Der Leitindex Dow Jones schloss 1,6 Prozent im Plus.
Tokio, 26. Mai (Reuters) - Fallende Ölpreise und gute US- Vorgaben haben den japanischen Aktienmarkt am Mittwochmorgen deutlich ins Plus gehoben.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 2,29 Prozent auf 11.213,78 Punkte. Der bereiter gefasste TOPIX-Index gewann 1,51 Prozent und lag bei 1132,46 Punkten.
Technologiewerte wie die Aktien des größten japanischen Computerherstellers und Siemens (Xetra: 723610)-Partner Fujitsu gehörten zu den größten Gewinnern. Fujitsu- Aktien legten im Verlauf um 2,36 Prozent auf 737 Yen zu.
Händler warnten jedoch, dass einige der Gewinne bis zum Handelsschluss wieder abgegeben werden könnten. "Das ist nur eine refexartige Reaktion auf den Anstieg an der Wall Street", sagte Terushi Hirotama von Ichiyoshi Securities. "Der Markt wird vermutlich am Nachmittag einige Gewinne abgeben, wenn diese von der Wall Street angeregten Käufe abgeflaut sind, da es im Inland keine Handelsanreize gibt."
Sinkende Ölpreise hatten am Vortag an den US-Aktienmärkten eine Kursrally ausgelöst. Der Leitindex Dow Jones schloss 1,6 Prozent im Plus.
TAGESVORSCHAU/26. Mai 2004 - vorläufige Fassung
07:30 BE/Fortis, Ergebnis Q1, Brüssel
08:00 DE/MLP AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Heidelberg
08:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), München
09:00 DE/Bilfinger Berger AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Mannheim
09:00 ES/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
09:30 IT/Geschäftsklimaindex Mai
10:00 DE/Indus Holding AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Düsseldorf
10:00 DE/Sixt AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Pullach
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Juni
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone März
10:00 DE/AWD Holding AG, HV, Hannover
10:30 GB/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
10:30 DE/AXA Konzern AG, Jahres-PK, Köln
11:00 DE/Thomas Cook AG, PK zur Neuausrichtung ihrer deutschen Fluggesellschaft, Frankfurt
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Eurozone März
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April - PROG: -1,0% gg Vm ...zuvor: +5,0% gg Vm
16:00 US/Neubauverkäufe April - PROG: -2,3% gg Vm ...zuvor: +8,9% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Neuemission 10-jährige Bundesanleihe
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte April
- AT/EVN AG, Ergebnis H1, Maria Enzersdorf
- AT/Semperit AG Holding, Ergebnis Q1, Wien
- AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Ergebnis Q1, Klagenfurt
- FR/Alstom SA, Jahresergebnis, Paris
- SE/Försäkrings AB Skandia (Skandia Insurance Co Ltd), Ergebnis Q1, Stockholm
- HK/Feiertag ("Buddhas Geburtstag"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:30 BE/Fortis, Ergebnis Q1, Brüssel
08:00 DE/MLP AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Heidelberg
08:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), München
09:00 DE/Bilfinger Berger AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Mannheim
09:00 ES/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
09:30 IT/Geschäftsklimaindex Mai
10:00 DE/Indus Holding AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Düsseldorf
10:00 DE/Sixt AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Pullach
10:00 DE/GfK-Konsumklimaindikator Juni
10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz Eurozone März
10:00 DE/AWD Holding AG, HV, Hannover
10:30 GB/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
10:30 DE/AXA Konzern AG, Jahres-PK, Köln
11:00 DE/Thomas Cook AG, PK zur Neuausrichtung ihrer deutschen Fluggesellschaft, Frankfurt
11:00 EU/Auftragseingänge in der Industrie Eurozone März
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter April - PROG: -1,0% gg Vm ...zuvor: +5,0% gg Vm
16:00 US/Neubauverkäufe April - PROG: -2,3% gg Vm ...zuvor: +8,9% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Neuemission 10-jährige Bundesanleihe
- EU/Kapitalisierung der Börsenmärkte April
- AT/EVN AG, Ergebnis H1, Maria Enzersdorf
- AT/Semperit AG Holding, Ergebnis Q1, Wien
- AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Ergebnis Q1, Klagenfurt
- FR/Alstom SA, Jahresergebnis, Paris
- SE/Försäkrings AB Skandia (Skandia Insurance Co Ltd), Ergebnis Q1, Stockholm
- HK/Feiertag ("Buddhas Geburtstag"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
ad pepper media international N.V. - Bericht zum 1. Quartal
Articon-Integralis AG - Ordentliche Hauptversammlung
AWD HOLDING AG - Ordentliche Hauptversammlung
Bilfinger Berger AG - Bericht zum 1. Quartal
Bilfinger Berger AG - Hauptversammlung für savings-Aktionäre
Bilfinger Berger AG - Ordentliche Hauptversammlung
CEAG AG - Ordentliche Hauptversammlung
CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG - Ordentliche Hauptversammlung
EM.TV AG - Finanz-Analystenkonferenz
EM.TV AG - Jahrespressekonferenz
EM.TV AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Europäische Union: Auftragseingänge der Industrie März 2004 - Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe
Europäische Union: Kapitalisierung der Börsenmärkte April 2004 - Kapitalisierung der Börsenmärkte
INDUS Holding AG - Zwischenbericht
INDUS Holding AG - Bilanzpressekonferenz
Metall Zug AG: Jahresmedienkonferenz - Jahrespressekonferenz
MLP AG - Bericht zum 1. Quartal
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG - Ordentliche Hauptversammlung
Neue Sentimental Film AG - Bericht zum 1. Quartal
Rohwedder AG - Bericht zum 1. Quartal
SALZGITTER AG - Ordentliche Hauptversammlung
SCHWARZ PHARMA AG - Ordentliche Hauptversammlung
Sixt AG - Bilanzpressekonferenz
Sixt AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Sixt AG - Bericht zum 1. Quartal
Sixt AG - Finanz-Analystenkonferenz
Trintech Group PLC - Jahresabschluss
Villeroy & Boch AG - Ordentliche Hauptversammlung
Articon-Integralis AG - Ordentliche Hauptversammlung
AWD HOLDING AG - Ordentliche Hauptversammlung
Bilfinger Berger AG - Bericht zum 1. Quartal
Bilfinger Berger AG - Hauptversammlung für savings-Aktionäre
Bilfinger Berger AG - Ordentliche Hauptversammlung
CEAG AG - Ordentliche Hauptversammlung
CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG - Ordentliche Hauptversammlung
EM.TV AG - Finanz-Analystenkonferenz
EM.TV AG - Jahrespressekonferenz
EM.TV AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Europäische Union: Auftragseingänge der Industrie März 2004 - Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe
Europäische Union: Kapitalisierung der Börsenmärkte April 2004 - Kapitalisierung der Börsenmärkte
INDUS Holding AG - Zwischenbericht
INDUS Holding AG - Bilanzpressekonferenz
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MLP AG - Bericht zum 1. Quartal
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG - Ordentliche Hauptversammlung
Neue Sentimental Film AG - Bericht zum 1. Quartal
Rohwedder AG - Bericht zum 1. Quartal
SALZGITTER AG - Ordentliche Hauptversammlung
SCHWARZ PHARMA AG - Ordentliche Hauptversammlung
Sixt AG - Bilanzpressekonferenz
Sixt AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Sixt AG - Bericht zum 1. Quartal
Sixt AG - Finanz-Analystenkonferenz
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Villeroy & Boch AG - Ordentliche Hauptversammlung
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KINOBRANCHE
Hoffnung ruht auf neuen Filmen
Hamburg/Lübeck · 25. Mai · dpa · Die deutsche Kinobranche hat eine lange Durststrecke hinter sich, an deren Ende Insolvenzen, Übernahmen und angeschlagene Unternehmen stehen. Der Sommer 2004 soll den gebeutelten Betreibern von Lichtspielhäusern und Filmverleihern die Wende bescheren: Etliche starke Umsatzbringer, im Branchenjargon Blockbuster genannt, sind bereits gestartet oder laufen in diesen Wochen an. "Selten gab es zu dieser Jahreszeit ein so hochkarätiges Filmangebot in den deutschen Kinos", sagt Johannes Klingsporn vom Verband der Filmverleiher. "Wir erwarten in diesem Sommer sechs bis acht Millionen Besucher mehr als 2003" - trotz Fußball- Europameisterschaft und Olympischen Spielen.
Doch bleibt fraglich, ob etwa Vampirjäger van Helsing und der "Wixxer" wirklich die deutsche Kinobranche aus der Krise ziehen. Zwar brachte der Mai bisher einen kräftigen Zuwachs von 50 Prozent binnen Jahresfrist. Im ersten Quartal wurden jedoch 2,4 Millionen Besucher weniger gezählt.
Hoffnung ruht auf neuen Filmen
Hamburg/Lübeck · 25. Mai · dpa · Die deutsche Kinobranche hat eine lange Durststrecke hinter sich, an deren Ende Insolvenzen, Übernahmen und angeschlagene Unternehmen stehen. Der Sommer 2004 soll den gebeutelten Betreibern von Lichtspielhäusern und Filmverleihern die Wende bescheren: Etliche starke Umsatzbringer, im Branchenjargon Blockbuster genannt, sind bereits gestartet oder laufen in diesen Wochen an. "Selten gab es zu dieser Jahreszeit ein so hochkarätiges Filmangebot in den deutschen Kinos", sagt Johannes Klingsporn vom Verband der Filmverleiher. "Wir erwarten in diesem Sommer sechs bis acht Millionen Besucher mehr als 2003" - trotz Fußball- Europameisterschaft und Olympischen Spielen.
Doch bleibt fraglich, ob etwa Vampirjäger van Helsing und der "Wixxer" wirklich die deutsche Kinobranche aus der Krise ziehen. Zwar brachte der Mai bisher einen kräftigen Zuwachs von 50 Prozent binnen Jahresfrist. Im ersten Quartal wurden jedoch 2,4 Millionen Besucher weniger gezählt.
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 25. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22780520&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22780520&navi=news&sektion…
"FT": HVB gibt Gespräche mit Commerzbank auf
Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, hat nach einem Pressebericht bestätigt, Fusionsverhandlungen mit der Commerzbank AG, Frankfurt, aufgegeben zu haben. Nun will sich die Bank auf eine höhere Kooperation mit den deutschen Sparkassen konzentrieren, schreibt die "Financial Times" auf ihrer Internetseite am Dienstag. Verhandlungen mit der Commerzbank seien von der Agenda gestrichen worden und ein Geschäft sei zudem "wenig sinnvoll", schreibt die Zeitung unter Berufung auf den Vorstandsvorsitzenden Dieter Rampl.
Das würde den Marktanteil der HVB auf dem deutschen Privatkunden-Markt nicht ändern. Unterdessen würde ein Zusammenschluss mit den Sparkassen angestrebt, um die größte deutsche Privatkundenbank zu schaffen.
Die HypoVereinsbank AG (HVB), München, hat nach einem Pressebericht bestätigt, Fusionsverhandlungen mit der Commerzbank AG, Frankfurt, aufgegeben zu haben. Nun will sich die Bank auf eine höhere Kooperation mit den deutschen Sparkassen konzentrieren, schreibt die "Financial Times" auf ihrer Internetseite am Dienstag. Verhandlungen mit der Commerzbank seien von der Agenda gestrichen worden und ein Geschäft sei zudem "wenig sinnvoll", schreibt die Zeitung unter Berufung auf den Vorstandsvorsitzenden Dieter Rampl.
Das würde den Marktanteil der HVB auf dem deutschen Privatkunden-Markt nicht ändern. Unterdessen würde ein Zusammenschluss mit den Sparkassen angestrebt, um die größte deutsche Privatkundenbank zu schaffen.
Inficon korrigiert Quartalsgewinn um halbe Mio Dollar nach oben
Zürich, 26. Mai (Reuters) - Die in der Vakuumtechnik tätige Inficon hat ihren Quartals-Gewinn um knapp eine halbe Million Dollar nach oben revidiert. In den ersten drei Monaten 2004 habe das Unternehmen nun einen Reingewinn von 3,5 Millionen Dollar verzeichnet, teilte Inficon am Mittwoch mit.
Beim ersten Ausweis Ende April sei die Beteiligung mit rund 23.000 Aktien an Prudential Financial vergessen worden.
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 26. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Airbus erhöht Preise um durchschnittlich fünf Prozent; FTD, S.3
- G8 wollen bei Wirtschaftsgipfel Optimismus für 2005 äußern; FTD, S.2
- Versandhändler Otto prüft Verkauf der Hanseatic Bank; FTD, S.21
- Ex-Citibank-Chefin verließ Unternehmen wegen Europa-Chef; FTD, S.2
- Luxusgüterkonzern Etienne Aigner will Börse verlassen; FTD, S.7
- Hamburg droht 350-Mio-Loch durch Beiersdorf-Beteiligung; Handelsblatt, S.4
- Landesbanken rechnen auch 2005 mit gut
- Airbus rechnet mit Großauftrag aus China; Handelsblatt, S.12
- Renault bereitet Einstieg ins US-Geschäft vor; FT, S.20
/af/sk
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Airbus erhöht Preise um durchschnittlich fünf Prozent; FTD, S.3
- G8 wollen bei Wirtschaftsgipfel Optimismus für 2005 äußern; FTD, S.2
- Versandhändler Otto prüft Verkauf der Hanseatic Bank; FTD, S.21
- Ex-Citibank-Chefin verließ Unternehmen wegen Europa-Chef; FTD, S.2
- Luxusgüterkonzern Etienne Aigner will Börse verlassen; FTD, S.7
- Hamburg droht 350-Mio-Loch durch Beiersdorf-Beteiligung; Handelsblatt, S.4
- Landesbanken rechnen auch 2005 mit gut
- Airbus rechnet mit Großauftrag aus China; Handelsblatt, S.12
- Renault bereitet Einstieg ins US-Geschäft vor; FT, S.20
/af/sk
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DGAP-News: Parsytec AG <PAQ> deutsch
Parsytec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Markteintritt bei Stahl-Servicecentern
Steel Warehouse bestellt Parsytec-Lösung
espresso by Parsytec sichert schnellen Produktionsnutzen
Aachen - 26. Mai 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
hat einen Auftrag von Steel Warehouse für die Ausstattung seiner Beizlinie mit
einem Inspektionssystem erhalten. Steel Warehouse ist damit das erste Stahl-
Servicecenter, das sich für eine Parsytec-Lösung entscheidet.
Steel Warehouse gehört zu den größten und umfassendsten Stahl-Servicecentern in
den USA. Als integriertes Stahl-Servicecenter bietet Steel Warehouse vielfältige
Verarbeitungs-Dienstleistungen an für die Lieferung von fertig produziertem
Stahl an Metall-Pressen, -Umformer, -Verarbeiter und -Hersteller. Die jetzt
beauftragte Parsytec-Lösung wird an der Beizlinie in South Bend installiert.
Bill Lerman, VP Operations von Steel Warehouse, kommentiert: "Wir haben uns für
Parsytec nach einem intensiven Vergleich der gängigen Inspektionssysteme
entschieden. Mit weltweit knapp 20 erfolgreichen Installationen an Beizlinien
hat Parsytec mit Abstand die größten Erfahrungen und die fortgeschrittensten
Fähigkeiten in der Beize-Inspektion. Dies macht uns zuversichtlich, unsere
ambitionierten Ziele in der Steigerung der Prozesseffizient zu erreichen."
Seit nunmehr 5 Jahren in Folge ist die Parsytec-Lösung das meistverkaufte
Oberflächeninspektions-System im Stahlmarkt. Die aktuelle Version, espresso by
Parsytec, steht für besonders schnellen Produktionsnutzen: Bei allen in 2003
installierten Metall-Systemen lag die durchschnittliche Dauer von
Auftragseingang bis zur Endabnahme unter 5 Monaten.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management Produkte. espresso by Parsytec ist das modernste
Oberflächeninspektions-System für die Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie.
parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue Produktkategorie, welche die
extreme Benutzungseinfachheit eines Spreadsheet-Systems mit der Komplexität
einer großvolumigen Echtzeit-Inspektionsdatenbank für geometrische Daten
kombiniert. Mit der Unterstützung durch Parsytec 5i können sich bisher
unerreicht viele Anwendergruppen beim Stahlhersteller einfach und schnell mit
allen aus den Oberflächendaten gewonnenen entscheidungskritischen Informationen
versorgen. Mit dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und
ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit
größte Anbieter von Inspektions-Systemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Parsytec AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Markteintritt bei Stahl-Servicecentern
Steel Warehouse bestellt Parsytec-Lösung
espresso by Parsytec sichert schnellen Produktionsnutzen
Aachen - 26. Mai 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
hat einen Auftrag von Steel Warehouse für die Ausstattung seiner Beizlinie mit
einem Inspektionssystem erhalten. Steel Warehouse ist damit das erste Stahl-
Servicecenter, das sich für eine Parsytec-Lösung entscheidet.
Steel Warehouse gehört zu den größten und umfassendsten Stahl-Servicecentern in
den USA. Als integriertes Stahl-Servicecenter bietet Steel Warehouse vielfältige
Verarbeitungs-Dienstleistungen an für die Lieferung von fertig produziertem
Stahl an Metall-Pressen, -Umformer, -Verarbeiter und -Hersteller. Die jetzt
beauftragte Parsytec-Lösung wird an der Beizlinie in South Bend installiert.
Bill Lerman, VP Operations von Steel Warehouse, kommentiert: "Wir haben uns für
Parsytec nach einem intensiven Vergleich der gängigen Inspektionssysteme
entschieden. Mit weltweit knapp 20 erfolgreichen Installationen an Beizlinien
hat Parsytec mit Abstand die größten Erfahrungen und die fortgeschrittensten
Fähigkeiten in der Beize-Inspektion. Dies macht uns zuversichtlich, unsere
ambitionierten Ziele in der Steigerung der Prozesseffizient zu erreichen."
Seit nunmehr 5 Jahren in Folge ist die Parsytec-Lösung das meistverkaufte
Oberflächeninspektions-System im Stahlmarkt. Die aktuelle Version, espresso by
Parsytec, steht für besonders schnellen Produktionsnutzen: Bei allen in 2003
installierten Metall-Systemen lag die durchschnittliche Dauer von
Auftragseingang bis zur Endabnahme unter 5 Monaten.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
Management Produkte. espresso by Parsytec ist das modernste
Oberflächeninspektions-System für die Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie.
parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue Produktkategorie, welche die
extreme Benutzungseinfachheit eines Spreadsheet-Systems mit der Komplexität
einer großvolumigen Echtzeit-Inspektionsdatenbank für geometrische Daten
kombiniert. Mit der Unterstützung durch Parsytec 5i können sich bisher
unerreicht viele Anwendergruppen beim Stahlhersteller einfach und schnell mit
allen aus den Oberflächendaten gewonnenen entscheidungskritischen Informationen
versorgen. Mit dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und
ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit
größte Anbieter von Inspektions-Systemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: *ALSTOM: EIGENKAPITAL SOLL UM 1,8-25 MRD EURO ERHÖHT WERDEN
NNNN
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ADE: *WDH/ALSTOM: EIGENKAPITAL SOLL UM 1,8-2,5 MRD EURO ERHÖHT WERDEN
NNNN
ADE: *ALSTOM WILL KAPITALERHÖHUNG ÜBER 1,0-1,2 MRD EURO DURCHFÜHREN
NNNN
NNNN
ADE: *ALSTOM WILL KAPITALERHÖHUNG ÜBER 1,0-1,2 MRD EURO DURCHFÜHREN
NNNN
morschn genosse bon dia und genosse top
heute wieder happy hour oder doppeldecker adhoc for free day??
ADE: euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)
Klagenfurt, 26.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG SW Umwelttechnik: 1. Quartal
2004
* Fortsetzung des positiven Trends in der
Umsatz- und
Ertragsentwicklung
* Gute Auslastung in den ungarischen Produktionsbetrieben
* Auftragseingang im 1. Quartal mehr als verdreifacht
* Positive Auswirkung durch die Forintentwicklung auf das
Finanzergebnis
Im ersten Quartal 2004 konnte der Umsatz der SW Umwelttechnik um 4,0
% von 8,3 Mio. EUR auf 8,6 Mio. EUR verbessert werden. Die Ursache
für diese Umsatzerhöhung liegt in der starken Auslastung der
ungarischen Produktionsstandorte, die die budgetbedingten
Auftragsverzögerungen im Bereich Engineering und die stagnierende
Baukonjunktur in Österreich überkompensieren konnte.
Entsprechend der hervorragenden Marktentwicklung in Ungarn erhöhte
sich dessen Umsatzanteil im Vergleich zum Vorjahresvergleichszeitraum
von 68 % auf 80 %, der Anteil Österreichs sank von 21 % auf 17 % und
3 % entfiel auf weitere EU-Länder. Bei der Aufteilung nach
Geschäftsbereichen führte die für das erste Quartal
überdurchschnittlich hohe Auslastung der Produktionsbetriebe dieses
Bereiches zu einem starken temporären Anstieg des Umsatzanteils von
39 % auf 63 %. Im Geschäftsbereich Engineering kam es zu einer
Reduktion von 30 % auf 13 % und im Geschäftsbereich Wasserschutz von
31 % auf 24 %.
Generell muss auf die eingeschränkte Aussagekraft des 1. Quartals
hingewiesen werden. In diesen Zeitraum entfällt saisonbedingt nur
10-15 % der Geschäftstätigkeit des Gesamtjahres. Die
Ergebnissituation im ersten Quartal ist aufgrund der
unterschiedlichen saisonalen Ertrags- und Aufwandsverteilung negativ.
Das EBITDA konnte um 12,8 % von -1,3 Mio. EUR auf -1,1 Mio. EUR und
das EBIT um 12,1 % von -1,3 Mio. EUR auf -1,1 Mio. EUR verbessert
werden. In diesen Ertrags-verbesserungen spiegeln sich das umfassende
Investitionsprogramm und die Restrukturierungsmaßnahmen der letzten
Jahre wider. Das Finanzergebnis drehte aufgrund der Kursaufwertung
des ungarischen Forint in Relation zum Euro von
-0,9 Mio. EUR auf +0,6 Mio. EUR . Dies führte zu einer Verbesserung
des EGT von
-3,2 Mio. EUR auf -1,4 Mio. EUR.
Investitionsprogramm mit Schwerpunkt Ungarn
Nach der Finalisierung der Großinvestitionen der letzten drei Jahr im
Gesamtumfang von 22 Mio. EUR wurde für 2004 ein
Jahresinvestitionsbudget von rd. 2,5 Mio. EUR fixiert. Von diesem
wurde im ersten Quartal rd. 0,6 Mio. EUR bzw. 24 % umgesetzt. Auch im
laufenden Geschäftsjahr wird der Schwerpunkt der
Investitionstätigkeit mit rd. 70 % in den MOE-Ländern liegen.
Der Mitarbeiterstand der SW Umwelttechnik erhöhte sich gegenüber dem
Vorjahresvergleichzeitraum um 1,2 % von 683 auf 691 Personen.
Ausblick
Im ersten Quartal konnte durch eine Verdreifachung des
Auftragseingangs gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum eine
Erhöhung des Auftragsstandes von 13,2 % auf 28,3 Mio. EUR erzielt
werden. Damit setzt sich die positive Entwicklung des 2. Halbjahres
2003 fort und das Management der SW Umwelttechnik rechnet mit einer
deutlichen Verbesserung der Ertragskraft in 2004:
* Generell setzt die EU-Erweiterung für den Hauptmarkt der SW
Umwelttechnik eine Vielzahl wichtiger positiver Impulse.
* In Ungarn wächst der Bedarf von Gewerbe- und Industriekunden an
Produkten des Geschäftsbereiches Infrastruktur. Gerade die starken
Zahlen des 1.Quartals in diesem Geschäftsbereich zeigen das aus
dem umfangreichen Investitionsprogramm resultierende Potential.
* Im Bereich Engineering konnte nach den budgetbedingten
Auftragsverzögerungen bei Kläranlagen und Kanalprojekten in Ungarn
und nach den Unsicherheiten über die Strom-Einspeisetarife bei den
Biogasanlagen in Österreich im ersten Quartal ein
Rekordauftragseingang verzeichnet werden, der zu einer guten
Auslastung im Gesamtjahr führen wird.
* In Österreich werden bei anhaltend schwierigen Marktbedingungen
weiterhin margenenge Standardprodukten durch technisch hochwertige
Problemlösungen ersetzt. Durch die Stärkung der Produktbereiche
Gewässerschutzanlagen und Mastensysteme werden Marktanteilsgewinne
in diesen interessanten Produktsegmenten angestrebt.
* Eine weitere positive Folge des EU-Beitritts liegt in den
verbesserten Exportchancen aus den derzeitigen Heimmärkten der SW
Umwelttechnik in die neuen EU-Mitgliedsländer, die zukünftig
verstärkt genutzt werden.
Rückfragehinweis:
DI Heinz Wolschner, Vorstand der SW Umwelttechnik
Tel.: 0043/463/32109-0, Fax: 0043/463/37667
MMag. Christian Riel, Finanzen/Investor Relations
Tel.: 0043/664/4337105, Fax: 0043/1/3688686,
mailto:christian.riel@sw-umwelttechnik.at
Website: http://www.sw-umwelttechnik.at
Tel: 0043-463-32109
FAX: 0043-463-37667
Email: office@sw-umwelttechnik.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 080820
ISIN: AT0000808209
Marktsegment: ATX Prime, ViDX, WBI, Amtlicher Markt Wiener Börse AG;
Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ADE: euro adhoc: SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG (deutsch)
Klagenfurt, 26.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG SW Umwelttechnik: 1. Quartal
2004
* Fortsetzung des positiven Trends in der
Umsatz- und
Ertragsentwicklung
* Gute Auslastung in den ungarischen Produktionsbetrieben
* Auftragseingang im 1. Quartal mehr als verdreifacht
* Positive Auswirkung durch die Forintentwicklung auf das
Finanzergebnis
Im ersten Quartal 2004 konnte der Umsatz der SW Umwelttechnik um 4,0
% von 8,3 Mio. EUR auf 8,6 Mio. EUR verbessert werden. Die Ursache
für diese Umsatzerhöhung liegt in der starken Auslastung der
ungarischen Produktionsstandorte, die die budgetbedingten
Auftragsverzögerungen im Bereich Engineering und die stagnierende
Baukonjunktur in Österreich überkompensieren konnte.
Entsprechend der hervorragenden Marktentwicklung in Ungarn erhöhte
sich dessen Umsatzanteil im Vergleich zum Vorjahresvergleichszeitraum
von 68 % auf 80 %, der Anteil Österreichs sank von 21 % auf 17 % und
3 % entfiel auf weitere EU-Länder. Bei der Aufteilung nach
Geschäftsbereichen führte die für das erste Quartal
überdurchschnittlich hohe Auslastung der Produktionsbetriebe dieses
Bereiches zu einem starken temporären Anstieg des Umsatzanteils von
39 % auf 63 %. Im Geschäftsbereich Engineering kam es zu einer
Reduktion von 30 % auf 13 % und im Geschäftsbereich Wasserschutz von
31 % auf 24 %.
Generell muss auf die eingeschränkte Aussagekraft des 1. Quartals
hingewiesen werden. In diesen Zeitraum entfällt saisonbedingt nur
10-15 % der Geschäftstätigkeit des Gesamtjahres. Die
Ergebnissituation im ersten Quartal ist aufgrund der
unterschiedlichen saisonalen Ertrags- und Aufwandsverteilung negativ.
Das EBITDA konnte um 12,8 % von -1,3 Mio. EUR auf -1,1 Mio. EUR und
das EBIT um 12,1 % von -1,3 Mio. EUR auf -1,1 Mio. EUR verbessert
werden. In diesen Ertrags-verbesserungen spiegeln sich das umfassende
Investitionsprogramm und die Restrukturierungsmaßnahmen der letzten
Jahre wider. Das Finanzergebnis drehte aufgrund der Kursaufwertung
des ungarischen Forint in Relation zum Euro von
-0,9 Mio. EUR auf +0,6 Mio. EUR . Dies führte zu einer Verbesserung
des EGT von
-3,2 Mio. EUR auf -1,4 Mio. EUR.
Investitionsprogramm mit Schwerpunkt Ungarn
Nach der Finalisierung der Großinvestitionen der letzten drei Jahr im
Gesamtumfang von 22 Mio. EUR wurde für 2004 ein
Jahresinvestitionsbudget von rd. 2,5 Mio. EUR fixiert. Von diesem
wurde im ersten Quartal rd. 0,6 Mio. EUR bzw. 24 % umgesetzt. Auch im
laufenden Geschäftsjahr wird der Schwerpunkt der
Investitionstätigkeit mit rd. 70 % in den MOE-Ländern liegen.
Der Mitarbeiterstand der SW Umwelttechnik erhöhte sich gegenüber dem
Vorjahresvergleichzeitraum um 1,2 % von 683 auf 691 Personen.
Ausblick
Im ersten Quartal konnte durch eine Verdreifachung des
Auftragseingangs gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum eine
Erhöhung des Auftragsstandes von 13,2 % auf 28,3 Mio. EUR erzielt
werden. Damit setzt sich die positive Entwicklung des 2. Halbjahres
2003 fort und das Management der SW Umwelttechnik rechnet mit einer
deutlichen Verbesserung der Ertragskraft in 2004:
* Generell setzt die EU-Erweiterung für den Hauptmarkt der SW
Umwelttechnik eine Vielzahl wichtiger positiver Impulse.
* In Ungarn wächst der Bedarf von Gewerbe- und Industriekunden an
Produkten des Geschäftsbereiches Infrastruktur. Gerade die starken
Zahlen des 1.Quartals in diesem Geschäftsbereich zeigen das aus
dem umfangreichen Investitionsprogramm resultierende Potential.
* Im Bereich Engineering konnte nach den budgetbedingten
Auftragsverzögerungen bei Kläranlagen und Kanalprojekten in Ungarn
und nach den Unsicherheiten über die Strom-Einspeisetarife bei den
Biogasanlagen in Österreich im ersten Quartal ein
Rekordauftragseingang verzeichnet werden, der zu einer guten
Auslastung im Gesamtjahr führen wird.
* In Österreich werden bei anhaltend schwierigen Marktbedingungen
weiterhin margenenge Standardprodukten durch technisch hochwertige
Problemlösungen ersetzt. Durch die Stärkung der Produktbereiche
Gewässerschutzanlagen und Mastensysteme werden Marktanteilsgewinne
in diesen interessanten Produktsegmenten angestrebt.
* Eine weitere positive Folge des EU-Beitritts liegt in den
verbesserten Exportchancen aus den derzeitigen Heimmärkten der SW
Umwelttechnik in die neuen EU-Mitgliedsländer, die zukünftig
verstärkt genutzt werden.
Rückfragehinweis:
DI Heinz Wolschner, Vorstand der SW Umwelttechnik
Tel.: 0043/463/32109-0, Fax: 0043/463/37667
MMag. Christian Riel, Finanzen/Investor Relations
Tel.: 0043/664/4337105, Fax: 0043/1/3688686,
mailto:christian.riel@sw-umwelttechnik.at
Website: http://www.sw-umwelttechnik.at
Tel: 0043-463-32109
FAX: 0043-463-37667
Email: office@sw-umwelttechnik.at
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 080820
ISIN: AT0000808209
Marktsegment: ATX Prime, ViDX, WBI, Amtlicher Markt Wiener Börse AG;
Freiverkehr Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
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So, ich habe mir heute Nacht/Morgen mal die ganze Steuerthematik reingezogen...
Letztes Jahr wollte die Regierung 2 Änderungen durchsetzen:
- generelle Kontrollmitteilungen
- pauschale Abgeltungssteuer
Beide Vorhaben wurden im Bundesrat von der Unionsmehrheit gecancelt... Argumente: Bankgeheimnis + Steuererhöhung durch die Hintertür...
Zur Zeit ist man sich nur darüber einig, dass es zu einer Neuregelung kommen soll... wie diese dann konkret aussehen wird steht in den Sternen, da sich nicht einmal CDU/CSU einig sind...
Laut Expertenmeinung wird eine Neuregelung bis zum 01.01.2005 nicht relaisierbar sein, da es einen längeren Vorlaufprozess benötigt...
Letztes Jahr wollte die Regierung 2 Änderungen durchsetzen:
- generelle Kontrollmitteilungen
- pauschale Abgeltungssteuer
Beide Vorhaben wurden im Bundesrat von der Unionsmehrheit gecancelt... Argumente: Bankgeheimnis + Steuererhöhung durch die Hintertür...
Zur Zeit ist man sich nur darüber einig, dass es zu einer Neuregelung kommen soll... wie diese dann konkret aussehen wird steht in den Sternen, da sich nicht einmal CDU/CSU einig sind...
Laut Expertenmeinung wird eine Neuregelung bis zum 01.01.2005 nicht relaisierbar sein, da es einen längeren Vorlaufprozess benötigt...
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
freundlichen DAX-Schluss. 12 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.871 Punkten
nach 3.828 am Dienstag. Dabei rechnen 11 Händler mit steigenden und einer
mit unveränderten Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.828
bis 3.920 Punkten. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/26.5.2004/rib/rz
TRENDUMFRAGE/DAX freundlich erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Mittwoch mit einem
freundlichen DAX-Schluss. 12 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.871 Punkten
nach 3.828 am Dienstag. Dabei rechnen 11 Händler mit steigenden und einer
mit unveränderten Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.828
bis 3.920 Punkten. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/26.5.2004/rib/rz
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HYPOVEREINSBANK - Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl will die HVB durch
Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen
Privatkundenbank ausbauen. Eine Fusion mit der Commerzbank schloss er
dagegen aus. Auch ein Zusammengehen mit der Bayerischen Landesbank lehnte
er ab. (FTD S. 1)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller hofft in China auf einen weiteren
Groß-Auftrag. Gut unterrichtete Kreise berichten, dass ein Auftrag der
Gesellschaft China Eastern für 10 Maschinen des Typs A330 fast
unterschriftsreif sei. (Handelsblatt S. 12)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller hat seine Listenpreise um durchschnittlich
knapp 5% erhöht. Damit reagiert Airbus auf die Erholung der Fluglinien. (FTD
S. 3)
DEUTSCHE POST - Nach erfolgreicher Testphase sollen bis Ende des Jahres 650
automatische Packstationen in Deutschland aufgebaut werden. Dort können sich
Kunden ihre Pakete und Päckchen Tag und Nacht abholen, unabhängig von
Schalteröffnungszeiten. (FAZ S. 19)
RENAULT - Der Automobilhersteller bereitet offenbar den Einstieg in den
weltgrößten Automobilmarkt vor - die USA. So sollen neue Fahrzeuge in
Zukunft alle in den USA geltenden Sicherheits- und Umweltstandards erfüllen.
Beschlossen sei der Einstieg in den US-Markt allerdings noch nicht, heißt
es. (FTD S. 3)
HYUNDAI - Der südkoreanische Automobilhersteller und bisherige
DaimlerChrysler-Partner will das Expansionstempo der Marke in Deutschland
erhöhen und fordert mehr Einfluss auf den Vertrieb. Daher wollen die
Koreaner den Anteil am Importeur Hyundai Deutschland aufstocken.
(Handelsblatt S. 11)
HANSEATIC BANK - Der Versandhändler Otto hält Ausschau nach einem Partner
für die unternehmenseigene Hanseatic Bank, heißt es. Derzeit spricht Otto
mit Interessenten aus dem europäischen Bankensektor über die Tochter, die
sich auf das Geschäft mit Konsumentenkrediten spezialisiert hat. (FTD S. 21)
ADVANCED MEDIEN - Eine Sprecherin des Landgerichts München I sagte, dass es
zum Prozess gegen 2 ehemalige Miteigentümer des Filmrechte-Händlers Advanced
Medien kommen wird. Die 4. Strafkammer habe die Anklage angenommen. Der
Beginn der Hauptverhandlung sei für den 28. September terminiert. Dem
Ehepaar Herbert und Barbara Jovy wird Insiderhandel und Betrug vorgeworfen.
(Süddeutsche Zeitung S. 19)
NEMETSCHEK - Der Hersteller von Bausoftware hat den Umbau abgeschlossen und
will den Aktionären für 2004 erstmals eine Dividende zahlen, sagte der
Vorstandsvorsitzende Gerhard Weiß. Die Sanierung habe 2 Jahre gedauert.
(Handelsblatt S. 16)
H&M - Hennes & Mauritz (H&M) ist bereit, seine Dividende auf bis zu 50% des
Gewinns zu erhöhen. Voraussetzung sei, dass der Modeeinzelhändler weiterhin
mehr Barmittel erzeugt, als es für die aggressive Expansion im Ausland
benötigt, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Persson. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/26.5.2004/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
HYPOVEREINSBANK - Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl will die HVB durch
Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen
Privatkundenbank ausbauen. Eine Fusion mit der Commerzbank schloss er
dagegen aus. Auch ein Zusammengehen mit der Bayerischen Landesbank lehnte
er ab. (FTD S. 1)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller hofft in China auf einen weiteren
Groß-Auftrag. Gut unterrichtete Kreise berichten, dass ein Auftrag der
Gesellschaft China Eastern für 10 Maschinen des Typs A330 fast
unterschriftsreif sei. (Handelsblatt S. 12)
AIRBUS - Der Flugzeughersteller hat seine Listenpreise um durchschnittlich
knapp 5% erhöht. Damit reagiert Airbus auf die Erholung der Fluglinien. (FTD
S. 3)
DEUTSCHE POST - Nach erfolgreicher Testphase sollen bis Ende des Jahres 650
automatische Packstationen in Deutschland aufgebaut werden. Dort können sich
Kunden ihre Pakete und Päckchen Tag und Nacht abholen, unabhängig von
Schalteröffnungszeiten. (FAZ S. 19)
RENAULT - Der Automobilhersteller bereitet offenbar den Einstieg in den
weltgrößten Automobilmarkt vor - die USA. So sollen neue Fahrzeuge in
Zukunft alle in den USA geltenden Sicherheits- und Umweltstandards erfüllen.
Beschlossen sei der Einstieg in den US-Markt allerdings noch nicht, heißt
es. (FTD S. 3)
HYUNDAI - Der südkoreanische Automobilhersteller und bisherige
DaimlerChrysler-Partner will das Expansionstempo der Marke in Deutschland
erhöhen und fordert mehr Einfluss auf den Vertrieb. Daher wollen die
Koreaner den Anteil am Importeur Hyundai Deutschland aufstocken.
(Handelsblatt S. 11)
HANSEATIC BANK - Der Versandhändler Otto hält Ausschau nach einem Partner
für die unternehmenseigene Hanseatic Bank, heißt es. Derzeit spricht Otto
mit Interessenten aus dem europäischen Bankensektor über die Tochter, die
sich auf das Geschäft mit Konsumentenkrediten spezialisiert hat. (FTD S. 21)
ADVANCED MEDIEN - Eine Sprecherin des Landgerichts München I sagte, dass es
zum Prozess gegen 2 ehemalige Miteigentümer des Filmrechte-Händlers Advanced
Medien kommen wird. Die 4. Strafkammer habe die Anklage angenommen. Der
Beginn der Hauptverhandlung sei für den 28. September terminiert. Dem
Ehepaar Herbert und Barbara Jovy wird Insiderhandel und Betrug vorgeworfen.
(Süddeutsche Zeitung S. 19)
NEMETSCHEK - Der Hersteller von Bausoftware hat den Umbau abgeschlossen und
will den Aktionären für 2004 erstmals eine Dividende zahlen, sagte der
Vorstandsvorsitzende Gerhard Weiß. Die Sanierung habe 2 Jahre gedauert.
(Handelsblatt S. 16)
H&M - Hennes & Mauritz (H&M) ist bereit, seine Dividende auf bis zu 50% des
Gewinns zu erhöhen. Voraussetzung sei, dass der Modeeinzelhändler weiterhin
mehr Barmittel erzeugt, als es für die aggressive Expansion im Ausland
benötigt, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Persson. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/26.5.2004/pi/nas
MARKT/EADS mit Bericht um Großauftrag und Preiserhöhung im Fokus
MARKT/EADS mit Bericht um Großauftrag und Preiserhöhung im Fokus
EADS stehen am Mittwoch im Fokus der Anleger, sagt ein Händler. Einmal
mehr scheine sich das Geschäft bei der Tochter Airbus zu verbessern. So
berichtet das "Handelsblatt", dass der Flugzeugbauer kurz vor einem
Großauftrag durch China Eastern in Höhe von 1 Mrd EUR steht. Zudem schreibt
die "FTD", Airbus hat die Preise für ihre Flugzeuge auf Grund der
Nachfragebelebung um rund 5% angehoben. Die dürfte die Aktie nachhaltig über
die Marke von 20 EUR beflügeln, so der Marktteilnehmer. Die nächsten
Widerstände lägen dann bei 20,40 EUR und 21,00 EUR.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/26.5.2004/sst/rz
MARKT/EADS mit Bericht um Großauftrag und Preiserhöhung im Fokus
EADS stehen am Mittwoch im Fokus der Anleger, sagt ein Händler. Einmal
mehr scheine sich das Geschäft bei der Tochter Airbus zu verbessern. So
berichtet das "Handelsblatt", dass der Flugzeugbauer kurz vor einem
Großauftrag durch China Eastern in Höhe von 1 Mrd EUR steht. Zudem schreibt
die "FTD", Airbus hat die Preise für ihre Flugzeuge auf Grund der
Nachfragebelebung um rund 5% angehoben. Die dürfte die Aktie nachhaltig über
die Marke von 20 EUR beflügeln, so der Marktteilnehmer. Die nächsten
Widerstände lägen dann bei 20,40 EUR und 21,00 EUR.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/26.5.2004/sst/rz
Noch 2 Fragen:
Hat sich jemand mit dem Merz-Modell der 24% Quellbesteuerung auseinandergesetzt? ----> nur vom "wirklichen" Gewinn, oder wie bei Kirchhoff eine Gewinnunterstellung?
Bei der pauschale Abgeltungssteuer wird doch nur der wirkliche Gewinn abgeführt... wie soll es für die Banken realisierbar sein, wenn man zukauft, Teilausführungen usw...
Hat sich jemand mit dem Merz-Modell der 24% Quellbesteuerung auseinandergesetzt? ----> nur vom "wirklichen" Gewinn, oder wie bei Kirchhoff eine Gewinnunterstellung?
Bei der pauschale Abgeltungssteuer wird doch nur der wirkliche Gewinn abgeführt... wie soll es für die Banken realisierbar sein, wenn man zukauft, Teilausführungen usw...
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bin ich doof oder will frankreich tatsächlich 1,80-2,50 euro zahlen pro aktie???
ADE: Alstom weitet Verlust aus - Kapitalerhöhung angepeilt
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Technologiekonzern Alstom
hat im vergangenen Jahr einen höheren Verlust hinnehmen müssen. Wie
das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte, stieg der Fehlbetrag 2003 von
1,432 auf 1,836 Milliarden Euro. Der Umsatz sank gleichzeitig von 21,351 auf
16,688 Milliarden Euro.
Alstom kündigte am Mittwoch außerdem eine Kapitalerhöhung um 1 bis 1,2
Milliarden Euro an. Das Eigenkapital soll um 1,8 bis 2,5 Milliarden Euro
steigen.(...)/af/sk
NNNN
ADE: Alstom weitet Verlust aus - Kapitalerhöhung angepeilt
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Technologiekonzern Alstom
hat im vergangenen Jahr einen höheren Verlust hinnehmen müssen. Wie
das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte, stieg der Fehlbetrag 2003 von
1,432 auf 1,836 Milliarden Euro. Der Umsatz sank gleichzeitig von 21,351 auf
16,688 Milliarden Euro.
Alstom kündigte am Mittwoch außerdem eine Kapitalerhöhung um 1 bis 1,2
Milliarden Euro an. Das Eigenkapital soll um 1,8 bis 2,5 Milliarden Euro
steigen.(...)/af/sk
NNNN
Comprehensive financing package, Full-Year Results 2003/2004
May 26, 2004
COMPREHENSIVE FINANCING PACKAGE
FULL-YEAR RESULTS 2003/04
1st April 2003 – 31st March 2004
COMPREHENSIVE FINANCING PACKAGE IN ADVANCED NEGOTIATION
• Equity to be strengthened by between €1.8 - €2.5 bn
- Conversion into equity of €300 m subordinated bonds held by the French State
- New capital increase of between €1.5 - €2.2 bn
- rights issue of between €1.0 - €1.2 bn
- debt-to-equity swap of between €500 m - €1.2 bn
• Extension of bonding capacity aimed at covering commercial needs for next 2 years
• ALSTOM’s current scope of activities confirmed: additional disposals representing €1.5 bn in sales will not affect remaining activities
• Shareholding structure stabilised: French State to become important minority shareholder pending the Group’s recovery
• Package subject to European Commission approval (formal decision expected end- June 2004)
FULL-YEAR RESULTS 2003/04
Operating margin in line with guidance
• Orders received: €16.5 bn, up 1% from fiscal year 2002/03 on a comparable basis, with strong rebound in the second half (+34%)
• Sales: €16.7 bn, down 10% from fiscal year 2002/03 on a comparable basis
• Operating margin at 1.8%, hit by exceptional charges
• Implementation of major restructuring and overhead reduction plans
Heavy net loss due to low operating income, high financial and exceptional restructuring expenses, write-down of deferred tax assets
• Exceptional restructuring (€655 m) and financial (€460 m) costs
• Net loss of €1,836 m
• Nominal value of the share to be reduced from €1.25 to €0.35 subject to
shareholder approval
Free cash flow in line with guidance; further debt reduction
• Negative free cash flow of €1,007 m, after cash outflow of €766 m for GT24/GT26
• Economic debt reduced to €3.0 bn at 31 March 2004 from €4.9 bn at 31 March 2003
For full press release see attached………
May 26, 2004
COMPREHENSIVE FINANCING PACKAGE
FULL-YEAR RESULTS 2003/04
1st April 2003 – 31st March 2004
COMPREHENSIVE FINANCING PACKAGE IN ADVANCED NEGOTIATION
• Equity to be strengthened by between €1.8 - €2.5 bn
- Conversion into equity of €300 m subordinated bonds held by the French State
- New capital increase of between €1.5 - €2.2 bn
- rights issue of between €1.0 - €1.2 bn
- debt-to-equity swap of between €500 m - €1.2 bn
• Extension of bonding capacity aimed at covering commercial needs for next 2 years
• ALSTOM’s current scope of activities confirmed: additional disposals representing €1.5 bn in sales will not affect remaining activities
• Shareholding structure stabilised: French State to become important minority shareholder pending the Group’s recovery
• Package subject to European Commission approval (formal decision expected end- June 2004)
FULL-YEAR RESULTS 2003/04
Operating margin in line with guidance
• Orders received: €16.5 bn, up 1% from fiscal year 2002/03 on a comparable basis, with strong rebound in the second half (+34%)
• Sales: €16.7 bn, down 10% from fiscal year 2002/03 on a comparable basis
• Operating margin at 1.8%, hit by exceptional charges
• Implementation of major restructuring and overhead reduction plans
Heavy net loss due to low operating income, high financial and exceptional restructuring expenses, write-down of deferred tax assets
• Exceptional restructuring (€655 m) and financial (€460 m) costs
• Net loss of €1,836 m
• Nominal value of the share to be reduced from €1.25 to €0.35 subject to
shareholder approval
Free cash flow in line with guidance; further debt reduction
• Negative free cash flow of €1,007 m, after cash outflow of €766 m for GT24/GT26
• Economic debt reduced to €3.0 bn at 31 March 2004 from €4.9 bn at 31 March 2003
For full press release see attached………
• Net loss of €1,836 m
Schätzungen lagen doch bei 1,2 M, oder
Schätzungen lagen doch bei 1,2 M, oder
na so dolle isses nicht, insbesondere das comb. ratio ist scheisse
VERGLEICH/Münchener Rück - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal
VERGLEICH/Münchener Rück - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten für das 1. Quartal 2004 von
Münchener Rück mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, Combined Ratio in %, nach
IAS):
===
Brutto- Anlage- Erg Combined Ratio
prämien erg. nSt* (Rückvers.)
Ist 10.400 1.850 534 96,3%
Konsens 10.582 1.922 487 96,0%
Vorjahr** 10.826 -800 -557 96,8%
WestLB 10.361 -- 482 --
JPM 10.830 -- 498 95,5%
Metzler 9.500 1.650 345 96,0%
Lampe 11.097 -- 514 95,7%
HVB 10.909 1.987 458 97,0%
MeFiCo 10.649 1.957 519 96,4%
MMW 10.700 1.900 550 95,4%
BayernLB 10.630 2.160 570 95,8%
LBBW 10.100 -- 495 --
LRP 11.047 1.875 443 96,0%
* nach Anteilen Dritter
** Vorjahreszahlen nach IAS neu ausgewiesen
===
Dow Jones Newswires/26.5.2004/rz
VERGLEICH/Münchener Rück - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal
VERGLEICH/Münchener Rück - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal
Nachfolgend ein Vergleich der Eckdaten für das 1. Quartal 2004 von
Münchener Rück mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, Combined Ratio in %, nach
IAS):
===
Brutto- Anlage- Erg Combined Ratio
prämien erg. nSt* (Rückvers.)
Ist 10.400 1.850 534 96,3%
Konsens 10.582 1.922 487 96,0%
Vorjahr** 10.826 -800 -557 96,8%
WestLB 10.361 -- 482 --
JPM 10.830 -- 498 95,5%
Metzler 9.500 1.650 345 96,0%
Lampe 11.097 -- 514 95,7%
HVB 10.909 1.987 458 97,0%
MeFiCo 10.649 1.957 519 96,4%
MMW 10.700 1.900 550 95,4%
BayernLB 10.630 2.160 570 95,8%
LBBW 10.100 -- 495 --
LRP 11.047 1.875 443 96,0%
* nach Anteilen Dritter
** Vorjahreszahlen nach IAS neu ausgewiesen
===
Dow Jones Newswires/26.5.2004/rz
ADE: euro adhoc: Neue Sentimental Film AG (deutsch)
Frankfurt, 26.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Neue Sentimental Film AG Neue Sentimental Film AG nach erstem Quartal
im Plan
Frankfurt, 26.05.2004 - Die Neue Sentimental
Film AG veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das erste
Quartal 2004. Mit einem Umsatz von EUR 6,0 Mio. erreicht das
Frankfurter Unternehmen genau die geplante Größe.
Auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 setzte die Neue
Sentimental Film AG - trotz stagnierender Konjunktur- und
Wirtschaftsdaten - ihren positiven Trend aus dem Vorjahr fort.
Insgesamt erwirtschaftete die Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von EUR 6,0
Mio. (Vorjahr bereinigt: EUR 6,3 Mio.). Dabei wurden die Umsatzerlöse
des amerikanischen Teilkonzerns vollständig nicht mehr in den
Umsatzerlösen ausgewiesen, da die Geschäftstätigkeit der Einheiten in
den USA insgesamt eingestellt wurde bzw. wird. Damit liegt das
international tätige Unternehmen, das Werbefilme, TV-Formate, sowie
individuelle Leistungen im Bereich Unternehmens- und
Markenkommunikation realisiert, genau im Plan.
Das EBIT bzw. EBITDA beträgt TEUR -209 bzw. -99 (Vorjahr: TEUR -478
bzw. TEUR -301). Da sich das erste Halbjahr eines Geschäftsjahres im
Bereich der Werbefilmproduktion saisonal bedingt deutlich schwächer
darstellt, als die zweite Hälfte eines Kalenderjahres, zeichnet sich
damit bereits ab, dass die Gruppe in 2004 wieder in der Lage ist, ein
ausgeglichenes Ergebnis zu realisieren - insbesondere, wie
angekündigt, auf EBITDA-Basis.
Neben der Herstellung von Werbespots für Marken wie z.B. Campina,
Nissan, Danone, NBC, Deutsche Sporthilfe, Mercedes-Benz, BAT, R&V,
ZDF, Burger King, Unilever Best Food, Wella, Dr. Oetker, Postbank,
Volksbank, ORF und ONE konnte u.a. das Wiener Büro erneut für das ORF
weitere Staffeln der TV-Formate "Sendung ohne Namen" und "Sunshine
Airlines" produzieren und zum zweiten Mal den
Contentmanagement-Auftrag um die Regiearbeit für die Eröffnungsfeier
der Live-Übertragung der Wiener Festwochen, die vor 45.000 Besuchern
stattfand, kreiert. Gleichfalls erfolgte über die Frankfurter
Produktion die Umsetzung der im April ausgestrahlten IV. Staffel der
"Gottschalk America"-Show.
Rückfragehinweis:
Klaus Niemeyer
Tel: +49 (0)69 9433 1441
klaus.niemeyer@nsf.de
Tel: +49(0)69 943314 0
FAX: +49(0)69 49703 03
Email: contact@nsf.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 534 140
ISIN: DE0005341408
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Frankfurt, 26.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Neue Sentimental Film AG Neue Sentimental Film AG nach erstem Quartal
im Plan
Frankfurt, 26.05.2004 - Die Neue Sentimental
Film AG veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das erste
Quartal 2004. Mit einem Umsatz von EUR 6,0 Mio. erreicht das
Frankfurter Unternehmen genau die geplante Größe.
Auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 setzte die Neue
Sentimental Film AG - trotz stagnierender Konjunktur- und
Wirtschaftsdaten - ihren positiven Trend aus dem Vorjahr fort.
Insgesamt erwirtschaftete die Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von EUR 6,0
Mio. (Vorjahr bereinigt: EUR 6,3 Mio.). Dabei wurden die Umsatzerlöse
des amerikanischen Teilkonzerns vollständig nicht mehr in den
Umsatzerlösen ausgewiesen, da die Geschäftstätigkeit der Einheiten in
den USA insgesamt eingestellt wurde bzw. wird. Damit liegt das
international tätige Unternehmen, das Werbefilme, TV-Formate, sowie
individuelle Leistungen im Bereich Unternehmens- und
Markenkommunikation realisiert, genau im Plan.
Das EBIT bzw. EBITDA beträgt TEUR -209 bzw. -99 (Vorjahr: TEUR -478
bzw. TEUR -301). Da sich das erste Halbjahr eines Geschäftsjahres im
Bereich der Werbefilmproduktion saisonal bedingt deutlich schwächer
darstellt, als die zweite Hälfte eines Kalenderjahres, zeichnet sich
damit bereits ab, dass die Gruppe in 2004 wieder in der Lage ist, ein
ausgeglichenes Ergebnis zu realisieren - insbesondere, wie
angekündigt, auf EBITDA-Basis.
Neben der Herstellung von Werbespots für Marken wie z.B. Campina,
Nissan, Danone, NBC, Deutsche Sporthilfe, Mercedes-Benz, BAT, R&V,
ZDF, Burger King, Unilever Best Food, Wella, Dr. Oetker, Postbank,
Volksbank, ORF und ONE konnte u.a. das Wiener Büro erneut für das ORF
weitere Staffeln der TV-Formate "Sendung ohne Namen" und "Sunshine
Airlines" produzieren und zum zweiten Mal den
Contentmanagement-Auftrag um die Regiearbeit für die Eröffnungsfeier
der Live-Übertragung der Wiener Festwochen, die vor 45.000 Besuchern
stattfand, kreiert. Gleichfalls erfolgte über die Frankfurter
Produktion die Umsetzung der im April ausgestrahlten IV. Staffel der
"Gottschalk America"-Show.
Rückfragehinweis:
Klaus Niemeyer
Tel: +49 (0)69 9433 1441
klaus.niemeyer@nsf.de
Tel: +49(0)69 943314 0
FAX: +49(0)69 49703 03
Email: contact@nsf.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 534 140
ISIN: DE0005341408
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Einen schönen guten Morgen und einen erfolgreichen Tag wünsche ich euch
moin moin meine Herren...und Parteistrategen...
immer noch arschkalt hier..
haben die Amis nicht einen an der Klatsche...
wünsch euch was...
LG suuuper...
immer noch arschkalt hier..
haben die Amis nicht einen an der Klatsche...
wünsch euch was...
LG suuuper...
Moin Traeumerin + Supi
DrKW senkt VW auf 31
UBS senkt DBK auf Neutral - KZ 72
UBS senkt DBK auf Neutral - KZ 72
moin träumerle und super
Mir ist auch total kalt , aber der Frühsommer soll ja ab morgen kommen
Also ich kann mich nicht beklagen...
Musste heute sogar schon den Kühlschrank offen stehen lassen, da meine Klimaanlage + 3 Ventilatoren es einfach nicht mehr schaffen
Musste heute sogar schon den Kühlschrank offen stehen lassen, da meine Klimaanlage + 3 Ventilatoren es einfach nicht mehr schaffen
Angeber
--------------
XETRA-START/DAX freundlich erwartet - Ölpreis deckelt Aufschläge
XETRA-START/DAX freundlich erwartet - Ölpreis deckelt Aufschläge
Frankfurt (Dow Jones-VWD)--Das Auf und Ab der Aktienkurse der vergangenen
Tage dürfte sich am Mittwoch fortsetzen. Nach den Verlusten am Dienstag
sprechen gute Vorgaben von Wall Street und aus Japan auch am deutschen Markt
für Kursgewinne. Da jedoch der Ölpreis mit aktuell 41,30 USD weiter stabil
über der 40-USD-Marke notiert, dürften sich institutionelle Anleger mit
Käufen noch immer zurückhalten. Beobachter sehen den DAX daher zwischen
3.850 und 3.900 Punkten, nachdem er am Dienstag bei 3.828 Zählern aus dem
Rennen ging.
Die Tagesagenda ist übersichtlich, die Zahlen zu den Auftragseingängen
der US-Unternehmen im April dürften am Nachmittag den stärksten Einfluss auf
die Kurse haben. Im Fokus stehen die Quartalszahlen der Münchener Rück. Der
Nettogewinn des Rückversicherers von 534 Mio EUR hat den Marktkonsens um
knapp 10% übertroffen, während die Bruttoprämien niedriger als erwartet
ausgefallen sind. Händler rechnen damit, dass der Markt den Nettogewinn
honoriert. Die Aktie könne bis auf 86,50 EUR zulegen, heißt es. Sie schloss
am Dienstag bei 83,90 EUR.
Technologiewerte wie Siemens und Infineon dürften Händlern zufolge von
sehr guten US-Vorgaben profitieren. Microsoft, Intel und Cisco gehörten zu
den stärksten Gewinnern an der Wall Street. Unter Druck könnten hingegen
Commerzbank geraten, nachdem die HypoVereinsbank laut "Financial Times
Deutschland" einer Fusion mit der Commerzbank eine Absage erteilt hat.
Einige Anleger dürften diese Fusionsfantasie auspreisen, sagt ein Händler.
Andererseits könnten für die Commerzbank nun wieder andere Institute ins
Spiel gebracht werden. Die HypoVereinsbank werde sich wohl Richtung
Sparkassen orientieren, heißt es.
Neue Aufträge könnten EADS stützen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern steht
laut "Handelsblatt" kurz vor einem Auftrag der chinesischen Fluggesellschaft
China Eastern im Wert von rund 1 Mrd EUR. Zudem hat der Konzern die Preise
einem weiteren Medienbericht zufolge wegen der anziehenden Nachfrage um 5%
erhöht. Karstadt werden ebenfalls höher erwartet, da der Warenhauskonzern
mit der Entlassung weiterer 1.000 Beschäftigter die Personalkosten laut
Presseberichten weiter senken will. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/26.5.2004/bek/rz
DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <MZX> deutsch
Masterflex AG bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und Rekord-Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung: Masterflex AG bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und
Rekord-Ergebnis
31.03.04 31.03.03 +/-
Umsatzerlöse (TEUR) 17.851 15.375 +16,1%
EBITDA (TEUR) 2.724 1.937 +40,6%
EBIT (TEUR) 2.094 1.301 +61,0%
EBT (TEUR) 1.851 1.007 +83,8%
Nettoergebnis (TEUR) 1.043 501 +108,2%
IAS-Ergebnis/Aktie (EUR) 0,23 0,12 +91,7%
EBIT-Marge 11,7% 8,5%
Gelsenkirchen, 26. Mai 2004. Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938),
Technologieführer bei der Verarbeitung von Spezialkunststoffen, hat ihre
erfolgreiche Entwicklung verstärkt fortgesetzt und bestätigt heute die Ende
April veröffentlichten vorläufigen Zahlen des ersten Quartals 2004.
Der Umsatz erreichte 17,9 Mio. Euro und damit ein Plus von 16,1% gegenüber dem
Vorjahresquartal. Der rasante Wachstumskurs spiegelt sich vor allem in den
Ergebniszahlen wider. So stieg das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und
Steuern (EBITDA) um 40,6% auf 2,7 Mio. EUR. Der Konzerngewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich um 61% auf 2,1 Mio. Euro. Dies ist die höchste
Steigerung in der Firmengeschichte, die damit auch weit über den Planzahlen
liegt. Das EBT stieg ebenfalls stark um 83,8% auf 1,9 Mio. Euro. Noch stärker
entwickelte sich der Nettogewinn mit +108,2% auf 1,0 Mio. Euro. Damit lag das
Ergebnis pro Aktie bei 0,23 Euro (+91,7%).
Die Gründe für den überproportionalen Ergebnisanstieg liegen in dem
ungebrochenen Trend zu hochpreisigen Spitzenprodukten. Außerdem hat das US-
Geschäft Ende letzten Jahres die Gewinnschwelle erreicht und daher im ersten
Quartal 2004 positiv zu Umsatz und Ergebnis beigetragen.
Trotz des überraschend starken ersten Quartals 2004 bleibt das Unternehmen
jedoch zunächst bei seiner gewohnt konservativen Prognose für das Gesamtjahr
2004. (Umsatzplus +17% bis 20%, EBIT +30% bis 35%).
Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Masterflex AG bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und Rekord-Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung: Masterflex AG bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und
Rekord-Ergebnis
31.03.04 31.03.03 +/-
Umsatzerlöse (TEUR) 17.851 15.375 +16,1%
EBITDA (TEUR) 2.724 1.937 +40,6%
EBIT (TEUR) 2.094 1.301 +61,0%
EBT (TEUR) 1.851 1.007 +83,8%
Nettoergebnis (TEUR) 1.043 501 +108,2%
IAS-Ergebnis/Aktie (EUR) 0,23 0,12 +91,7%
EBIT-Marge 11,7% 8,5%
Gelsenkirchen, 26. Mai 2004. Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938),
Technologieführer bei der Verarbeitung von Spezialkunststoffen, hat ihre
erfolgreiche Entwicklung verstärkt fortgesetzt und bestätigt heute die Ende
April veröffentlichten vorläufigen Zahlen des ersten Quartals 2004.
Der Umsatz erreichte 17,9 Mio. Euro und damit ein Plus von 16,1% gegenüber dem
Vorjahresquartal. Der rasante Wachstumskurs spiegelt sich vor allem in den
Ergebniszahlen wider. So stieg das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und
Steuern (EBITDA) um 40,6% auf 2,7 Mio. EUR. Der Konzerngewinn vor Zinsen und
Steuern (EBIT) verbesserte sich um 61% auf 2,1 Mio. Euro. Dies ist die höchste
Steigerung in der Firmengeschichte, die damit auch weit über den Planzahlen
liegt. Das EBT stieg ebenfalls stark um 83,8% auf 1,9 Mio. Euro. Noch stärker
entwickelte sich der Nettogewinn mit +108,2% auf 1,0 Mio. Euro. Damit lag das
Ergebnis pro Aktie bei 0,23 Euro (+91,7%).
Die Gründe für den überproportionalen Ergebnisanstieg liegen in dem
ungebrochenen Trend zu hochpreisigen Spitzenprodukten. Außerdem hat das US-
Geschäft Ende letzten Jahres die Gewinnschwelle erreicht und daher im ersten
Quartal 2004 positiv zu Umsatz und Ergebnis beigetragen.
Trotz des überraschend starken ersten Quartals 2004 bleibt das Unternehmen
jedoch zunächst bei seiner gewohnt konservativen Prognose für das Gesamtjahr
2004. (Umsatzplus +17% bis 20%, EBIT +30% bis 35%).
Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
aktueller prior wieder obercool
völliger verriss der fast insolventen auto-unger emmission
absolut positiv zu morphosys
völliger verriss der fast insolventen auto-unger emmission
absolut positiv zu morphosys
Moin zusammen
berta,
die prioriäten sind auch sehr unterhaltsam.
..alstom hört sich nicht gut an für mich..
berta,
die prioriäten sind auch sehr unterhaltsam.
..alstom hört sich nicht gut an für mich..
moin yyo
und recht hat er
der bekloppte s. nervt doch echt nur rum
und recht hat er
der bekloppte s. nervt doch echt nur rum
jo,
ein bißchen mehr patriotismus würde dem nicht schaden
ein bißchen mehr patriotismus würde dem nicht schaden
albis von der unseriösen bude swiss empfohlen
umsatzlose drecksscheisse
L&S
ADE: AKTIEN-FLASH: Alstom vorbörslich sehr schwach - Zahlen, Kapitalerhöhung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen sind Alstom-Aktien
am Mittwoch im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz um mehr als 8
Prozent eingebrochen. Der angeschlagenen französische Technologiekonzern hat im
vergangenen Jahr einen höheren Verlust hinnehmen müssen. Alstom kündigte am
Mittwoch außerdem eine Kapitalerhöhung um 1 bis 1,2 Milliarden Euro an./tw
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Alstom vorbörslich sehr schwach - Zahlen, Kapitalerhöhung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen sind Alstom-Aktien
am Mittwoch im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz um mehr als 8
Prozent eingebrochen. Der angeschlagenen französische Technologiekonzern hat im
vergangenen Jahr einen höheren Verlust hinnehmen müssen. Alstom kündigte am
Mittwoch außerdem eine Kapitalerhöhung um 1 bis 1,2 Milliarden Euro an./tw
NNNN
DGAP-Ad hoc: WEDECO AG <WDO> deutsch
WEDECO AG Water Technology
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WEDECO AG verschmilzt Töchter WEDECO UV Light GmbH und WEDECO KATADYN GmbH auf
die Muttergesellschaft
Düsseldorf, 26. Mai 2004. Im Zuge der Umstrukturierung des WEDECO-Konzerns
beabsichtigt die WEDECO AG Water Technology, das Vermögen der WEDECO UV Light
GmbH und der WEDECO KATADYN GmbH durch Verschmelzung zu übernehmen. Bei den
übertragenden Gesellschaften handelt es sich um 100%ige Tochtergesellschaften
der WEDECO AG Water Technology. Die Verschmelzung soll im Wege der
Vermögensübertragung als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten unter Auflösung
ohne Abwicklung gemäß § 2 Nr. 1 UmwG (Verschmelzung zur Aufnahme) mit
Rückwirkung zum 1. Januar 2004 erfolgen.
Die Aktionäre werden am 26. Mai 2004 im elektronischen Bundesanzeiger gemäß § 62
Abs. 3 UmwG auf die bevorstehende Verschmelzung hingewiesen. Der Vertrag über
die Verschmelzung der WEDECO UV Light GmbH sowie der WEDECO KATADYN GmbH auf die
WEDECO AG Water Technology wird voraussichtlich im Juli 2004 notariell
beurkundet. Der Vertrag bedarf zu seiner rechtlichen Wirksamkeit der Eintragung
ins Handelsregister der WEDECO AG.
Die Verschmelzung erfolgt im Zuge der Umstrukturierung des WEDECO-Konzerns.
Hintergrund der Zusammenführung ist die Überwindung der historisch bedingten
Spaltung der Geschäftsbereiche UV-Strahlerproduktion, UV-Geräteproduktion und
UV-Vertrieb in Deutschland.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
WEDECO AG Water Technology
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WEDECO AG verschmilzt Töchter WEDECO UV Light GmbH und WEDECO KATADYN GmbH auf
die Muttergesellschaft
Düsseldorf, 26. Mai 2004. Im Zuge der Umstrukturierung des WEDECO-Konzerns
beabsichtigt die WEDECO AG Water Technology, das Vermögen der WEDECO UV Light
GmbH und der WEDECO KATADYN GmbH durch Verschmelzung zu übernehmen. Bei den
übertragenden Gesellschaften handelt es sich um 100%ige Tochtergesellschaften
der WEDECO AG Water Technology. Die Verschmelzung soll im Wege der
Vermögensübertragung als Ganzes mit allen Rechten und Pflichten unter Auflösung
ohne Abwicklung gemäß § 2 Nr. 1 UmwG (Verschmelzung zur Aufnahme) mit
Rückwirkung zum 1. Januar 2004 erfolgen.
Die Aktionäre werden am 26. Mai 2004 im elektronischen Bundesanzeiger gemäß § 62
Abs. 3 UmwG auf die bevorstehende Verschmelzung hingewiesen. Der Vertrag über
die Verschmelzung der WEDECO UV Light GmbH sowie der WEDECO KATADYN GmbH auf die
WEDECO AG Water Technology wird voraussichtlich im Juli 2004 notariell
beurkundet. Der Vertrag bedarf zu seiner rechtlichen Wirksamkeit der Eintragung
ins Handelsregister der WEDECO AG.
Die Verschmelzung erfolgt im Zuge der Umstrukturierung des WEDECO-Konzerns.
Hintergrund der Zusammenführung ist die Überwindung der historisch bedingten
Spaltung der Geschäftsbereiche UV-Strahlerproduktion, UV-Geräteproduktion und
UV-Vertrieb in Deutschland.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
unseriöses pack vergleicht albis mit mpc
rofl
Albis Leasing AG: Aktie hat über 140 Prozent Kurspotential und bietet 5
prozentige Dividendenrendite
Ascona (Schweiz) (ots) - In der aktuellen Ausgabe der
Anlegerzeitschrift Swiss Financial Report (SFR) wird die Aktie der
Albis Leasing AG (WKN: 656940) zum Kauf empfohlen. Das
6-Monatskursziel liegt bei 5,12 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei
2,10 Euro.
Albis, größter banken- und herstellerunabhängige Leasingkonzern
Deutschlands, konzipiert eigene Leasingfonds und vertreibt diese über
die Tochtergesellschaft Rothmann & Cie., die in dieser Branche zu den
Marktführern gehört.
Von 1999 bis 2002 schraubten die Vertriebspartner des
Emissionshauses Rothmann das vermittelte Volumen um 120% auf 508 Mio.
Euro nach oben. Und in 2003 erzielte Rothmann sogar das beste
Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Es wurde ein Emissionsvolumen in
Höhe von 115,5 Millionen Euro platziert, was einer Steigerung von 42%
im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dadurch erhöhte sich das
kumulierte Platzierungsvolumen auf 621 Mio. Euro. Die Zahl der
Anleger stieg auf über 30.200.
In 2003 konnte Albis einen Gewinn nach Steuern (Jahresüberschuss)
von 3,9 Mio. Euro erzielen, nachdem in 2002 -nach Bereinigung von
Einmaleffekten- nur 0,8 Mio. Euro erzielt wurden. Für 2004 schätzen
die Experten des SFR eine Gewinnsteigerung auf 5,5 Mio. Euro.
Die börsennotierte MPC Capital AG, die auch Fonds konzipiert, wird
mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15 bewertet. Für 2005 geht
der SFR von einem Gewinn von 6,5 Mio. Euro aus, was bei einem 15er
KGV einem fairen Aktienkurs von 6,40 Euro entspricht. Durch die in
wenigen Wochen zahlbare Dividende von 0,10 Euro pro Aktie, was einer
Rendite von knapp 5 Prozent entspricht, ist der Kurs nach unten
stark abgesichert.
Der ausführliche Bericht kann unter albis@swissfinancialreport.com
angefordert werden.
ots Originaltext: Swiss Financial Report
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Swiss Financial Report
Yves Tölderer
toelderer@swissfinancialreport.com
rofl
Albis Leasing AG: Aktie hat über 140 Prozent Kurspotential und bietet 5
prozentige Dividendenrendite
Ascona (Schweiz) (ots) - In der aktuellen Ausgabe der
Anlegerzeitschrift Swiss Financial Report (SFR) wird die Aktie der
Albis Leasing AG (WKN: 656940) zum Kauf empfohlen. Das
6-Monatskursziel liegt bei 5,12 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei
2,10 Euro.
Albis, größter banken- und herstellerunabhängige Leasingkonzern
Deutschlands, konzipiert eigene Leasingfonds und vertreibt diese über
die Tochtergesellschaft Rothmann & Cie., die in dieser Branche zu den
Marktführern gehört.
Von 1999 bis 2002 schraubten die Vertriebspartner des
Emissionshauses Rothmann das vermittelte Volumen um 120% auf 508 Mio.
Euro nach oben. Und in 2003 erzielte Rothmann sogar das beste
Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Es wurde ein Emissionsvolumen in
Höhe von 115,5 Millionen Euro platziert, was einer Steigerung von 42%
im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dadurch erhöhte sich das
kumulierte Platzierungsvolumen auf 621 Mio. Euro. Die Zahl der
Anleger stieg auf über 30.200.
In 2003 konnte Albis einen Gewinn nach Steuern (Jahresüberschuss)
von 3,9 Mio. Euro erzielen, nachdem in 2002 -nach Bereinigung von
Einmaleffekten- nur 0,8 Mio. Euro erzielt wurden. Für 2004 schätzen
die Experten des SFR eine Gewinnsteigerung auf 5,5 Mio. Euro.
Die börsennotierte MPC Capital AG, die auch Fonds konzipiert, wird
mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15 bewertet. Für 2005 geht
der SFR von einem Gewinn von 6,5 Mio. Euro aus, was bei einem 15er
KGV einem fairen Aktienkurs von 6,40 Euro entspricht. Durch die in
wenigen Wochen zahlbare Dividende von 0,10 Euro pro Aktie, was einer
Rendite von knapp 5 Prozent entspricht, ist der Kurs nach unten
stark abgesichert.
Der ausführliche Bericht kann unter albis@swissfinancialreport.com
angefordert werden.
ots Originaltext: Swiss Financial Report
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Swiss Financial Report
Yves Tölderer
toelderer@swissfinancialreport.com
@ Berta
Vielen Dank
ATU = Schrottreif
Vielen Dank
ATU = Schrottreif
*** Dt.Bank: Bis 24. Mai 48,8 Mio eigene Aktien zurückgekauft
Guten Morgen + schönen Tag
scahde eigtl. mit ATU. Habe mit dem Laden bisher nur posistive Erfahrungen gemacht.
Schöner Chart
Schöner Chart
@yyo
das kann ich nicht bestätigen
reine abzocker (aber geschäftstüchtig, keine frage)
bremsbeläge zum beisplei neu---die schaffen es fast immer, einem einzureden, das die scheiben auch gemacht werden müssen
auspuff nachschalldämpfer---bei atu = komplettwechsel der ganzen auspuffanlage
verbrecher imho am kunden
das kann ich nicht bestätigen
reine abzocker (aber geschäftstüchtig, keine frage)
bremsbeläge zum beisplei neu---die schaffen es fast immer, einem einzureden, das die scheiben auch gemacht werden müssen
auspuff nachschalldämpfer---bei atu = komplettwechsel der ganzen auspuffanlage
verbrecher imho am kunden
berta,
Nö, war bei mir nicht. Auch nicht geschäftstüchtig. Haben schon mehrfach div. Kleinigkeiten für lau gemacht.
Nö, war bei mir nicht. Auch nicht geschäftstüchtig. Haben schon mehrfach div. Kleinigkeiten für lau gemacht.
für top
DGAP-News: november AG <NBX>
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
http://www.november.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
----------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: november AG <NBX>
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
http://www.november.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Edel taxe
Postbank überzeugt die Analysten
ROBERT LANDGRAF, PHILIPP OTTO
HANDELSBLATT, 26.5.2004
FRANKFURT/M. Das Geschäftsmodell der Postbank birgt erhebliches Wachstumspotenzial. Das sehen zumindest die Analysten der Konsortialbanken so, die den geplanten Börsengang begleiten. Die Researchexperten der Deutschen Bank erwarten, dass das Bonner Institut den Netto-Gewinn bis 2007 auf 614 Mill. Euro verdoppeln wird. Das entspräche einer Eigenkapitalrendite von 11,3 %. Analysten der WestLB gehen noch einen Schritt weiter und rechnen bereits 2005 mit einer Eigenkapitalrendite von 16,4 % vor Steuern beziehungsweise 10,8 % nach Steuern. Etwas skeptischer ist JP Morgan. Die Investmentbank prognostiziert für 2005 eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von 13,8 % und nach Steuern von 8,9 %.
2003 erzielte die Postbank 10,7 % vor Steuern und war damit noch ein gutes Stück von ihren europäischen Wettbewerbern entfernt, die als Vergleichsmaßstab herangezogen werden. Institute wie die italienische Unicredito, die britische Alliance & Leicester oder die österreichische Erste Bank kommen im Durchschnitt auf eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals von 16 bis 17 % – allerdings nach Steuern.
Die Studien wurden Anfang der Woche von Analysten jener 19 Banken vorgelegt, die den Börsengang der Postbank am 21. Juni als Konsortialbanken begleiten. Die Ausarbeitungen sollen potenziellen Käufern wie Investmentfonds oder Versicherungen als Anhaltspunkt für ihre Kaufentscheidung dienen.
Die Postbank sei das Beispiel dafür, dass man auch mit vermeintlich unprofitablen Produkten wie Girokonten oder Sparbüchern in Deutschland interessantes Geschäft mit zumindest zufriedenstellenden Eigenkapitalrenditen betreiben könne, schreiben die Experten der WestLB. Aus dem Einlagengeschäft resultiert ein Überhang von rund 31 Mrd. Euro. Um die erwarteten Wachstumsraten liefern zu können, muss dieser laut Analysten gewinnbringender investiert werden. Bislang sind diese Gelder sehr defensiv, zum Beispiel in Geldmarktprodukten, angelegt. Allein eine Ausweitung der Marge um 1 % bedeute ein Gewinnplus von 310 Mill. Euro, errechnen die Analysten der Deutschen Bank.
Das kann zum Beispiel durch ein verstärktes Engagement im Kreditgeschäft erfolgen. Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann hat bereits angekündigt, das lukrative Konsumentenkreditgeschäft ausweiten zu wollen. Auch im Firmenkundengeschäft werden sich die Bonner stärker engagieren. Allerdings wird hier das Kreditgeschäft nach wie vor eine untergeordnete Rolle spielen. Von daher sind die Analysten zuversichtlich, dass die Risikovorsorge der Postbank auf dem sehr niedrigen Niveau bleiben wird. Die Risikovorsorge im Verhältnis zu den risikogewichteten Aktiva der Postbank liegt mit 0,36 Prozentpunkten (36 Basispunkten) gegenüber deutschen und europäischen Konkurrenten niedrig. Die West LB schätzt, dass sich diese so genannte Risikovorsorgequote in den kommenden Jahren bei 33 bis 34 Basispunkten einpendeln wird. Weiteres Wachstumspotenzial liegt in den Kunden. Mit 11,5 Mill. Kunden kommt die Postbank in Deutschland auf einem Marktanteil von 9 % im breiten Privatkundengeschäft (Retailbanking) und ist damit größtes Einzelinstitut. Größer sind nur die beiden Finanzverbünde der Sparkassen (38 %) sowie der Volks- und Raiffeisenbanken (23 %). Auch die Durchdringung der Kunden mit eigenen Produkten (Cross-Selling- Quote) ist verbesserungsfähig. Bislang hat jeder Postbank-Kunden im Schnitt lediglich 1,8 Produkte von der Postbank. Analysten sind allerdings skeptisch, ob hier eine drastische Steigerung erfolgen kann: „Der Verkauf von höherwertigen Finanzprodukten, die sich durch eine gewisse Produktkomplexität und Erklärungsbedürftigkeit auszeichnen, fällt in der gegebenen Struktur der Postfilialen sehr schwer“, schreibt die West LB.
Die Postbank investiert hier bereits in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Allerdings spielen die insgesamt knapp 9 000 von der Postbank mitgenutzten Postfilialen für den Vertrieb nur eine untergeordnete Rolle. Drei Viertel des Neugeschäfts und gut die Hälfte des Bestandsgeschäfts werden in den 780 Center-Filialen generiert, in denen eigene Finanzberater der Postbank sitzen.
Auch auf der Kostenseite werden den Bonnern weitere Verbesserungen zugetraut. Ein Verhältnis von Kosten zu Erträgen (Cost-Income- Ratio) um die 60 % wird für durchaus realistisch gehalten. Ende des ersten Quartals hatte die Postbank ein Quote von 70,6 %. Nach Schätzung von JP Morgan werden die Kosten 2004 und 2005 um jeweils 1 % und 2006 um 2 % sinken.
ROBERT LANDGRAF, PHILIPP OTTO
HANDELSBLATT, 26.5.2004
FRANKFURT/M. Das Geschäftsmodell der Postbank birgt erhebliches Wachstumspotenzial. Das sehen zumindest die Analysten der Konsortialbanken so, die den geplanten Börsengang begleiten. Die Researchexperten der Deutschen Bank erwarten, dass das Bonner Institut den Netto-Gewinn bis 2007 auf 614 Mill. Euro verdoppeln wird. Das entspräche einer Eigenkapitalrendite von 11,3 %. Analysten der WestLB gehen noch einen Schritt weiter und rechnen bereits 2005 mit einer Eigenkapitalrendite von 16,4 % vor Steuern beziehungsweise 10,8 % nach Steuern. Etwas skeptischer ist JP Morgan. Die Investmentbank prognostiziert für 2005 eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von 13,8 % und nach Steuern von 8,9 %.
2003 erzielte die Postbank 10,7 % vor Steuern und war damit noch ein gutes Stück von ihren europäischen Wettbewerbern entfernt, die als Vergleichsmaßstab herangezogen werden. Institute wie die italienische Unicredito, die britische Alliance & Leicester oder die österreichische Erste Bank kommen im Durchschnitt auf eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals von 16 bis 17 % – allerdings nach Steuern.
Die Studien wurden Anfang der Woche von Analysten jener 19 Banken vorgelegt, die den Börsengang der Postbank am 21. Juni als Konsortialbanken begleiten. Die Ausarbeitungen sollen potenziellen Käufern wie Investmentfonds oder Versicherungen als Anhaltspunkt für ihre Kaufentscheidung dienen.
Die Postbank sei das Beispiel dafür, dass man auch mit vermeintlich unprofitablen Produkten wie Girokonten oder Sparbüchern in Deutschland interessantes Geschäft mit zumindest zufriedenstellenden Eigenkapitalrenditen betreiben könne, schreiben die Experten der WestLB. Aus dem Einlagengeschäft resultiert ein Überhang von rund 31 Mrd. Euro. Um die erwarteten Wachstumsraten liefern zu können, muss dieser laut Analysten gewinnbringender investiert werden. Bislang sind diese Gelder sehr defensiv, zum Beispiel in Geldmarktprodukten, angelegt. Allein eine Ausweitung der Marge um 1 % bedeute ein Gewinnplus von 310 Mill. Euro, errechnen die Analysten der Deutschen Bank.
Das kann zum Beispiel durch ein verstärktes Engagement im Kreditgeschäft erfolgen. Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann hat bereits angekündigt, das lukrative Konsumentenkreditgeschäft ausweiten zu wollen. Auch im Firmenkundengeschäft werden sich die Bonner stärker engagieren. Allerdings wird hier das Kreditgeschäft nach wie vor eine untergeordnete Rolle spielen. Von daher sind die Analysten zuversichtlich, dass die Risikovorsorge der Postbank auf dem sehr niedrigen Niveau bleiben wird. Die Risikovorsorge im Verhältnis zu den risikogewichteten Aktiva der Postbank liegt mit 0,36 Prozentpunkten (36 Basispunkten) gegenüber deutschen und europäischen Konkurrenten niedrig. Die West LB schätzt, dass sich diese so genannte Risikovorsorgequote in den kommenden Jahren bei 33 bis 34 Basispunkten einpendeln wird. Weiteres Wachstumspotenzial liegt in den Kunden. Mit 11,5 Mill. Kunden kommt die Postbank in Deutschland auf einem Marktanteil von 9 % im breiten Privatkundengeschäft (Retailbanking) und ist damit größtes Einzelinstitut. Größer sind nur die beiden Finanzverbünde der Sparkassen (38 %) sowie der Volks- und Raiffeisenbanken (23 %). Auch die Durchdringung der Kunden mit eigenen Produkten (Cross-Selling- Quote) ist verbesserungsfähig. Bislang hat jeder Postbank-Kunden im Schnitt lediglich 1,8 Produkte von der Postbank. Analysten sind allerdings skeptisch, ob hier eine drastische Steigerung erfolgen kann: „Der Verkauf von höherwertigen Finanzprodukten, die sich durch eine gewisse Produktkomplexität und Erklärungsbedürftigkeit auszeichnen, fällt in der gegebenen Struktur der Postfilialen sehr schwer“, schreibt die West LB.
Die Postbank investiert hier bereits in die Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Allerdings spielen die insgesamt knapp 9 000 von der Postbank mitgenutzten Postfilialen für den Vertrieb nur eine untergeordnete Rolle. Drei Viertel des Neugeschäfts und gut die Hälfte des Bestandsgeschäfts werden in den 780 Center-Filialen generiert, in denen eigene Finanzberater der Postbank sitzen.
Auch auf der Kostenseite werden den Bonnern weitere Verbesserungen zugetraut. Ein Verhältnis von Kosten zu Erträgen (Cost-Income- Ratio) um die 60 % wird für durchaus realistisch gehalten. Ende des ersten Quartals hatte die Postbank ein Quote von 70,6 %. Nach Schätzung von JP Morgan werden die Kosten 2004 und 2005 um jeweils 1 % und 2006 um 2 % sinken.
Bundesbankpräsident Weber sieht hohen Ölpreis gelassen
HANDELSBLATT, 26.5.2004
mak FRANKFURT/M. Für den neuen Bundesbankpräsidenten Axel Weber ist der rasch gestiegene Ölpreis noch kein Grund für die Europäische Zentralbank (EZB), ihren zinspolitischen Kurs zu ändern. Bisher seien weder eine Beeinträchtigung der Konjunktur noch Zweitrunden-Effekte in Folge überhöhter Lohnabschlüsse zu befürchten, sagte Weber bei seinem ersten großen Auftritt vor der Presse. Sollte der Ölpreis allerdings für den Rest des Jahres hoch bleiben, werde es nicht nur in der Konjunktur im Euro-Raum, sondern weltweit Bremsspuren geben.
Weber, der durch fachliche Kompetenz überzeugte, hält es für „akademisch redlich“, wie die EZB mit Status-quo-Prognosen zu arbeiten, also mögliche künftige Entwicklungen nicht vorwegzunehmen. Aufgrund der aktuellen Daten halte der EZB-Rat an seiner Einschätzung einer allmählichen wirtschaftlichen Erholung fest. „Für die Zinspolitik bedeutet das, dass wir uns alle Optionen offen halten und dass die EZB keinen ,bias’ in die eine oder andere Richtung hat.“
Weber zeigte sich entschlossen, der Bundesbank „durch konzentrierte und erfolgreiche Sacharbeit“ wieder zu ihrem früheren Ansehen zu verhelfen. Die „Hotel-Affaire“ um ihren frühen Präsidenten Ernst Welteke hatte das Image der Institution in der Öffentlichkeit stark beschädigt. Wie seine Vorgänger bekannte sich der bisherige Wirtschaftsprofessor uneingeschränkt zum Vertrag von Maastricht und zum Stabilitätspakt. Er sei für die Deutschen die Voraussetzung für die Aufgabe der D-Mark gewesen. Diesem stabilitätspolitischen Grundkonsens sei der Bundesbankpräsident in besonderer Weise verpflichtet, sagte Weber. Eine Notwendigkeit, den Pakt zu ändern, sieht er nicht: „Vielmehr ist die konsequente Umsetzung der bestehenden Vereinbarungen geboten.“
Die von Kritiker der Währungsunion häufig geäußerte Auffassung, dass diese Deutschland zum Nachteil gereiche, teilt Weber nicht. Unter anderem sei die Behauptung nicht haltbar, die in Deutschland im Vergleich zu anderen Euro-Ländern höheren Realzinsen dämpften die wirtschaftliche Aktivität. Der bremsende Effekte geringfügig höherer Realzinsen werde durch andere Effekte kompensiert. Dazu gehörten die verbesserte preisliche Wettbewerbsfähigkeit inländischer Unternehmer gegenüber ausländischen Konkurrenten ebenso wie höhere Realeinkommen der Verbraucher infolge niedrigerer Inflationsraten.
Ob die Bundesbank unter dem neuen Goldabkommen einen Teil ihrer Goldreserven verkaufen wird, ist Weber zufolge noch nicht entschieden. Für die von Welteke favorisierte Lösung, aus dem Golderlös eine Stiftung zu gründen, hat er „nach wie vor Sympathie“. Er kenne aber auch das Bundesbankgesetz. Danach ist der Bundesbankgewinn an den Bund abzuführen. Wie schon bei seiner Amtseinführung stellte Weber klar, dass es sich bei dem Golderlös insgesamt nur um einen einstelligen Milliardenbetrag handele, betonte aber dennoch: „Ich kann der Finanzpolitik nur raten, das nicht als Fixum in die Planung einzustellen.“
Weber trat dem im Zuge der Kritikwelle an Bundesbank erhobenen Vorwurf entgegen, diese habe nach Beginn der Währungsunion nicht anausreichend ihre veränderte Rolle reagiert. Bei der eingeleitetenStrukturreform würden bis 2007 rund 40 % der Führungspositionen, 30 % der Mitarbeiter und 60 % der Standorte abgebaut. Geschätztes Einsparpotenzial: 280 Mill. Euro pro Jahr.
Das künftige Profil der Bundesbank muss sich Weber zufolge an drei Zielen ausrichten: Erstens bleibe sie die Hüterin der Stabilität. Zweitens sollte sie unter den nationalen Zentralbanken eine Rolle einnehmen, die der volkswirtschaftlichen Bedeutung Deutschlands und seiner Stabilitätskultur entspreche. Dazu werde sie zu den großen Themen der Währungsunion fundierte Beiträge leisten. Drittens werde die Bundesbank als unabhängige und kompetente Stimme die wirtschafts- und finanzpolitische Debatte Deutschlands bereichern. „Ich werde der Bundesregierung nicht in vorauseilendem Gehorsam sagen, was sie hören möchte. Das ist nicht meine Aufgabe und entspricht nicht meiner persönlichen Historie“, sagte Weber.
HANDELSBLATT, 26.5.2004
mak FRANKFURT/M. Für den neuen Bundesbankpräsidenten Axel Weber ist der rasch gestiegene Ölpreis noch kein Grund für die Europäische Zentralbank (EZB), ihren zinspolitischen Kurs zu ändern. Bisher seien weder eine Beeinträchtigung der Konjunktur noch Zweitrunden-Effekte in Folge überhöhter Lohnabschlüsse zu befürchten, sagte Weber bei seinem ersten großen Auftritt vor der Presse. Sollte der Ölpreis allerdings für den Rest des Jahres hoch bleiben, werde es nicht nur in der Konjunktur im Euro-Raum, sondern weltweit Bremsspuren geben.
Weber, der durch fachliche Kompetenz überzeugte, hält es für „akademisch redlich“, wie die EZB mit Status-quo-Prognosen zu arbeiten, also mögliche künftige Entwicklungen nicht vorwegzunehmen. Aufgrund der aktuellen Daten halte der EZB-Rat an seiner Einschätzung einer allmählichen wirtschaftlichen Erholung fest. „Für die Zinspolitik bedeutet das, dass wir uns alle Optionen offen halten und dass die EZB keinen ,bias’ in die eine oder andere Richtung hat.“
Weber zeigte sich entschlossen, der Bundesbank „durch konzentrierte und erfolgreiche Sacharbeit“ wieder zu ihrem früheren Ansehen zu verhelfen. Die „Hotel-Affaire“ um ihren frühen Präsidenten Ernst Welteke hatte das Image der Institution in der Öffentlichkeit stark beschädigt. Wie seine Vorgänger bekannte sich der bisherige Wirtschaftsprofessor uneingeschränkt zum Vertrag von Maastricht und zum Stabilitätspakt. Er sei für die Deutschen die Voraussetzung für die Aufgabe der D-Mark gewesen. Diesem stabilitätspolitischen Grundkonsens sei der Bundesbankpräsident in besonderer Weise verpflichtet, sagte Weber. Eine Notwendigkeit, den Pakt zu ändern, sieht er nicht: „Vielmehr ist die konsequente Umsetzung der bestehenden Vereinbarungen geboten.“
Die von Kritiker der Währungsunion häufig geäußerte Auffassung, dass diese Deutschland zum Nachteil gereiche, teilt Weber nicht. Unter anderem sei die Behauptung nicht haltbar, die in Deutschland im Vergleich zu anderen Euro-Ländern höheren Realzinsen dämpften die wirtschaftliche Aktivität. Der bremsende Effekte geringfügig höherer Realzinsen werde durch andere Effekte kompensiert. Dazu gehörten die verbesserte preisliche Wettbewerbsfähigkeit inländischer Unternehmer gegenüber ausländischen Konkurrenten ebenso wie höhere Realeinkommen der Verbraucher infolge niedrigerer Inflationsraten.
Ob die Bundesbank unter dem neuen Goldabkommen einen Teil ihrer Goldreserven verkaufen wird, ist Weber zufolge noch nicht entschieden. Für die von Welteke favorisierte Lösung, aus dem Golderlös eine Stiftung zu gründen, hat er „nach wie vor Sympathie“. Er kenne aber auch das Bundesbankgesetz. Danach ist der Bundesbankgewinn an den Bund abzuführen. Wie schon bei seiner Amtseinführung stellte Weber klar, dass es sich bei dem Golderlös insgesamt nur um einen einstelligen Milliardenbetrag handele, betonte aber dennoch: „Ich kann der Finanzpolitik nur raten, das nicht als Fixum in die Planung einzustellen.“
Weber trat dem im Zuge der Kritikwelle an Bundesbank erhobenen Vorwurf entgegen, diese habe nach Beginn der Währungsunion nicht anausreichend ihre veränderte Rolle reagiert. Bei der eingeleitetenStrukturreform würden bis 2007 rund 40 % der Führungspositionen, 30 % der Mitarbeiter und 60 % der Standorte abgebaut. Geschätztes Einsparpotenzial: 280 Mill. Euro pro Jahr.
Das künftige Profil der Bundesbank muss sich Weber zufolge an drei Zielen ausrichten: Erstens bleibe sie die Hüterin der Stabilität. Zweitens sollte sie unter den nationalen Zentralbanken eine Rolle einnehmen, die der volkswirtschaftlichen Bedeutung Deutschlands und seiner Stabilitätskultur entspreche. Dazu werde sie zu den großen Themen der Währungsunion fundierte Beiträge leisten. Drittens werde die Bundesbank als unabhängige und kompetente Stimme die wirtschafts- und finanzpolitische Debatte Deutschlands bereichern. „Ich werde der Bundesregierung nicht in vorauseilendem Gehorsam sagen, was sie hören möchte. Das ist nicht meine Aufgabe und entspricht nicht meiner persönlichen Historie“, sagte Weber.
guten morgen @ alle
@ alle alba berlin basketballer schämt euch
@ alle alba berlin fans nicht trauern, die sind es nicht wert
@ alle ghp bamberg spieler und fans
hsmaria
@ alle alba berlin basketballer schämt euch
@ alle alba berlin fans nicht trauern, die sind es nicht wert
@ alle ghp bamberg spieler und fans
hsmaria
Die Börse senkt den Daumen über Bush Laut Marktstatistik hat der amtierende US-Präsident die Wahl im November schon verloren
HANDELSBLATT, 26.5.2004
Bloomberg/HB NEW YORK. Wenn amerikanische Aktionäre vor der Wahl Verluste einstecken müssen, hat der Präsident schon verloren. Das belegt zumindest die Statistik. Seit dem Zweiten Weltkrieg sank das Kursbarometer Standard & Poor’s 500 in einem Präsidentenwahljahr nur zweimal: 1960 und 2000. Und beide Male schickten die Wähler den Kandidaten der regierenden Partei in die Wüste. So gesehen kann der republikanische Amtsinhaber George W. Bush eine zweite Amtszeit abschreiben, und sein Herausforderer, Senator John Kerry von den Demokraten, wird am 2. November zum neuen US-Präsidenten gewählt. Denn der Leitindex liegt schon 1,5 Prozent im Minus.
„Die Börse ist eine Art vorzeitiger Wahlzettel“, sagt Jeffrey Hirsch, Chefredakteur des „Stock Trader`s Almanac“, der die Verlaufsmuster der US-Aktienkursen analysiert. Die Kursentwicklung sei aufschlussreicher als Umfrageergebnisse, „weil die Leute hier Taten sprechen lassen“, erläutert Hirsch. „Wenn es einen schwachen Amtsinhaber gibt, der die Wahl nicht gewinnen wird, wird die Börse das prognostizieren.“
Die Umfrageergebnisse sind verheerend für Bush. Die Zustimmung der Bürger ist auf Rekordtief. Und wenn die Wahlen jetzt stattfänden, würde Herausforderer Kerry den Meinungsforschern zufolge Bush klar schlagen.
Was die Frühwarnfunktion der Börsen angeht, kommt es für Bush noch schlimmer. Denn Rohstofftitel wie Öl- oder Gasaktien gehören trotz Flaute zu den Gewinnern im S&P-500. Der Branchenindex legte im Zuge der Ölpreishausse in diesem Jahr um 6,1 Prozent zu. Und wie die Marktforscher von Ned Davis Research herausgefunden haben, bedeuten boomende Rohstoffwerte für die Partei des Amtsinhabers für gewöhnlich eine Wahlniederlage. Volkswirtschaftlich lässt sich dieser Zusammenhang untermauern. Hohe Rohstoffpreise verteuern die Energiekosten von Unternehmen und führen zu höherer Inflation und höheren Zinsen, was dann auch noch die Geldbeschaffung der Firmen teurer macht – und zu sinkenden Aktienkursen führt.
Rückschau: Vor vier Jahren hatte George W. Bush dieses statistische Phänomen noch auf seiner Seite. In den zehn Monaten bis zur Präsidentenwahl 2000 sank der S&P-500 um 2,5 Prozent – und der Herausforderer Bush schlug den damaligen Vizepräsidenten Al Gore. Und 1960 waren die Kurse vor der Präsidentenwahl im November sogar um acht Prozent gesunken: Der Demokrat John F. Kennedy setzte sich gegen Richard Nixon durch – den die Republikaner, die damals mit Dwight Eisenhower den Präsidenten stellten, ins Rennen geschickt hatten.
Und auch George Bush, der Vater des derzeitigen Präsidenten, hatte im entscheidenden Wahljahr die Märkte gegen sich: Zwar legten die Kurse um 0,7 Prozent zu, aber die Wirtschaft drehte in die Rezession ab: Bush verlor 1992 gegen seinen Herausforderer Bill Clinton.
Die Wahlkampfhelfer von Bush junior schöpfen trotz Flaute auf den Aktienmärkten und miserabler Umfragewerte daher in der anspringenden Volkswirtschaft Hoffnung. Denn im Gegensatz zu 1992 deuten alle Indikatoren darauf hin, dass die größte Volkswirtschaft der Welt im Wahljahr 2004 brummt.
Prognosen hin oder her, die Analysten sortieren schon einmal die Aktien aus, die von der Wiederwahl Bushs oder vom Sieg Kerrys profitieren würden. Die Fachleute von Lehman Brothers Holdings argumentieren wie folgt: Von einem Sieg Kerrys dürften die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddy Mac profitieren. Denn die Demokraten wollen den Eigenheimbau unterstützen. Bush will Privatunternehmen eine größere Rolle im Gesundheitssystem zugestehen, wovon wiederum Pharmakonzerne profitieren würden. Kerry hingegen will Arzneimittelpreise regulieren; sein Sieg wäre für Pharmakonzerne wie Pfizer, Medco Health Solutions also doppelt ungünstig. Für die Betreiber von Krankenhäusern wie Health Management Associates wäre Kerrys Präsidentschaft hingegen günstig, da er Pläne unterstützt, wonach der Staat Patientenrechnungen über 50 000 Dollar übernehmen soll.
Autokonzerne wie General Motors und dividendenstarke Versorger wie Southern Co. käme die Wiederwahl Bushs zugute. Denn Bush setzt sich für lockere Abgasrichtlinien ein und hat die Steuern auf Dividenden gekürzt. Diesen Steuervorteil will Kerry kassieren, zumindest für Jahreseinkommen über 200 000 Dollar.
HANDELSBLATT, 26.5.2004
Bloomberg/HB NEW YORK. Wenn amerikanische Aktionäre vor der Wahl Verluste einstecken müssen, hat der Präsident schon verloren. Das belegt zumindest die Statistik. Seit dem Zweiten Weltkrieg sank das Kursbarometer Standard & Poor’s 500 in einem Präsidentenwahljahr nur zweimal: 1960 und 2000. Und beide Male schickten die Wähler den Kandidaten der regierenden Partei in die Wüste. So gesehen kann der republikanische Amtsinhaber George W. Bush eine zweite Amtszeit abschreiben, und sein Herausforderer, Senator John Kerry von den Demokraten, wird am 2. November zum neuen US-Präsidenten gewählt. Denn der Leitindex liegt schon 1,5 Prozent im Minus.
„Die Börse ist eine Art vorzeitiger Wahlzettel“, sagt Jeffrey Hirsch, Chefredakteur des „Stock Trader`s Almanac“, der die Verlaufsmuster der US-Aktienkursen analysiert. Die Kursentwicklung sei aufschlussreicher als Umfrageergebnisse, „weil die Leute hier Taten sprechen lassen“, erläutert Hirsch. „Wenn es einen schwachen Amtsinhaber gibt, der die Wahl nicht gewinnen wird, wird die Börse das prognostizieren.“
Die Umfrageergebnisse sind verheerend für Bush. Die Zustimmung der Bürger ist auf Rekordtief. Und wenn die Wahlen jetzt stattfänden, würde Herausforderer Kerry den Meinungsforschern zufolge Bush klar schlagen.
Was die Frühwarnfunktion der Börsen angeht, kommt es für Bush noch schlimmer. Denn Rohstofftitel wie Öl- oder Gasaktien gehören trotz Flaute zu den Gewinnern im S&P-500. Der Branchenindex legte im Zuge der Ölpreishausse in diesem Jahr um 6,1 Prozent zu. Und wie die Marktforscher von Ned Davis Research herausgefunden haben, bedeuten boomende Rohstoffwerte für die Partei des Amtsinhabers für gewöhnlich eine Wahlniederlage. Volkswirtschaftlich lässt sich dieser Zusammenhang untermauern. Hohe Rohstoffpreise verteuern die Energiekosten von Unternehmen und führen zu höherer Inflation und höheren Zinsen, was dann auch noch die Geldbeschaffung der Firmen teurer macht – und zu sinkenden Aktienkursen führt.
Rückschau: Vor vier Jahren hatte George W. Bush dieses statistische Phänomen noch auf seiner Seite. In den zehn Monaten bis zur Präsidentenwahl 2000 sank der S&P-500 um 2,5 Prozent – und der Herausforderer Bush schlug den damaligen Vizepräsidenten Al Gore. Und 1960 waren die Kurse vor der Präsidentenwahl im November sogar um acht Prozent gesunken: Der Demokrat John F. Kennedy setzte sich gegen Richard Nixon durch – den die Republikaner, die damals mit Dwight Eisenhower den Präsidenten stellten, ins Rennen geschickt hatten.
Und auch George Bush, der Vater des derzeitigen Präsidenten, hatte im entscheidenden Wahljahr die Märkte gegen sich: Zwar legten die Kurse um 0,7 Prozent zu, aber die Wirtschaft drehte in die Rezession ab: Bush verlor 1992 gegen seinen Herausforderer Bill Clinton.
Die Wahlkampfhelfer von Bush junior schöpfen trotz Flaute auf den Aktienmärkten und miserabler Umfragewerte daher in der anspringenden Volkswirtschaft Hoffnung. Denn im Gegensatz zu 1992 deuten alle Indikatoren darauf hin, dass die größte Volkswirtschaft der Welt im Wahljahr 2004 brummt.
Prognosen hin oder her, die Analysten sortieren schon einmal die Aktien aus, die von der Wiederwahl Bushs oder vom Sieg Kerrys profitieren würden. Die Fachleute von Lehman Brothers Holdings argumentieren wie folgt: Von einem Sieg Kerrys dürften die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddy Mac profitieren. Denn die Demokraten wollen den Eigenheimbau unterstützen. Bush will Privatunternehmen eine größere Rolle im Gesundheitssystem zugestehen, wovon wiederum Pharmakonzerne profitieren würden. Kerry hingegen will Arzneimittelpreise regulieren; sein Sieg wäre für Pharmakonzerne wie Pfizer, Medco Health Solutions also doppelt ungünstig. Für die Betreiber von Krankenhäusern wie Health Management Associates wäre Kerrys Präsidentschaft hingegen günstig, da er Pläne unterstützt, wonach der Staat Patientenrechnungen über 50 000 Dollar übernehmen soll.
Autokonzerne wie General Motors und dividendenstarke Versorger wie Southern Co. käme die Wiederwahl Bushs zugute. Denn Bush setzt sich für lockere Abgasrichtlinien ein und hat die Steuern auf Dividenden gekürzt. Diesen Steuervorteil will Kerry kassieren, zumindest für Jahreseinkommen über 200 000 Dollar.
dax wie immer völlige stupide scheisse
am anfang die us bewegung nachvollziehen, dann bis 15 uhr in 10 punkte range
was für eine luschenbörse ohne eigenleben
am anfang die us bewegung nachvollziehen, dann bis 15 uhr in 10 punkte range
was für eine luschenbörse ohne eigenleben
der müll bricht mir, trotz guter zahlen, immer zu schnell auf unter 2,30 weg
mach ich nix
Exklusiv-Depot
- Kauf 1500 Arxes (WKN 509 800) zu 2,40 Euro auf Xetra
Wie im Newsletter angekündigt kaufen wir sobald die Aktie den Bereich 2,35 bis 2,40 Euro erobert hat.
Viel Erfolg wünscht
TradeCentre
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Viel Erfolg wünscht
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3795...wie recht du hast!!
Bisher noch nichts von EV4.
ev4 erst morgen as
hab ich auch vertauscht
hab ich auch vertauscht
ADE: *ALSTOM SCHLIESST JEDE ART VON VERBINDUNG MIT SIEMENS AUS
NNNN
Ach so, danke Berta.
ots: stern: Kanzler-Ohrfeiger war jahrelang CDU-Mitglied - ...
stern: Kanzler-Ohrfeiger war jahrelang CDU-Mitglied - Ammoser
entschuldigt sich bei "Herrn Schröder"
Hamburg (ots) - Der arbeitslose Lehrer Jens Ammoser, der vorige
Woche in Mannheim Bundeskanzler Gerhard Schröder geohrfeigt hatte,
war jahrelang Mitglied in der CDU. In einem Interview mit dem
Hamburger Magazin stern sagte der gebürtige Berliner, er sei bis zur
Barschel-Affäre in der CDU gewesen. Erst im Berliner, er sei bis
Februar dieses Jahres
trat er in die SPD ein, die ihn sofort nach der Kanzler-Watsche
wieder aus der Partei ausgeschlossen hat.
Den Kanzler, so Ammoser zum stern, habe er "für alle Arbeitslosen"
und "alle sozial Benachteiligten in unserem Land" geschlagen, "in der
Hoffnung, dass die Politik gegen uns geändert wird". Auf die Frage,
ob seine Tat nicht Nachahmer auf den Plan rufe, sagte Ammoser, es
brodele ja schon eine Weile - er hätte Angst gehabt, "dass es zur
Explosion kommt. Deshalb wollte ich den Kanzler aufrütteln. Lieber
jetzt eine Ohrfeige als später eine Bombe".
Äußerungen von Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf, die ihn als
"offensichtlich gestörten Menschen" bezeichnete, wies der 52-Jährige
zurück: "Ich bin ganz dicht. Keine Wahnvorstellungen, keine
Psychosen, und ich musste auch noch nie zum Psychiater".
Ammoser entschuldigt sich in dem stern-Gespräch bei "Herrn
Schröder" dafür, dass er ihm körperlichen Schmerz zugefügt habe. Es
sei eine Entschuldigung dem Menschen Schröder gegenüber, nicht dem
Kanzler. Vor dessen Amtsführung habe er keinen Respekt mehr. Die
strafrechtlichen Konsequenzen sieht Ammoser, dem an diesem Freitag
vor dem Mannheimer Amtsgericht der Prozess gemacht wird, gelassen.
Die schlimmste Strafe für ihn sei die Schröder-Politik. "Schlimmer
kann es nicht mehr kommen", so Ammoser zum stern.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots OrigisÄ
naltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Für Rückfragen: stern-Nachrichtenredaktion, Tel.: 040/3703-3555.
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Politik
ots-Innenpolitik
ots-Presseschau
stern: Kanzler-Ohrfeiger war jahrelang CDU-Mitglied - Ammoser
entschuldigt sich bei "Herrn Schröder"
Hamburg (ots) - Der arbeitslose Lehrer Jens Ammoser, der vorige
Woche in Mannheim Bundeskanzler Gerhard Schröder geohrfeigt hatte,
war jahrelang Mitglied in der CDU. In einem Interview mit dem
Hamburger Magazin stern sagte der gebürtige Berliner, er sei bis zur
Barschel-Affäre in der CDU gewesen. Erst im Berliner, er sei bis
Februar dieses Jahres
trat er in die SPD ein, die ihn sofort nach der Kanzler-Watsche
wieder aus der Partei ausgeschlossen hat.
Den Kanzler, so Ammoser zum stern, habe er "für alle Arbeitslosen"
und "alle sozial Benachteiligten in unserem Land" geschlagen, "in der
Hoffnung, dass die Politik gegen uns geändert wird". Auf die Frage,
ob seine Tat nicht Nachahmer auf den Plan rufe, sagte Ammoser, es
brodele ja schon eine Weile - er hätte Angst gehabt, "dass es zur
Explosion kommt. Deshalb wollte ich den Kanzler aufrütteln. Lieber
jetzt eine Ohrfeige als später eine Bombe".
Äußerungen von Kanzlergattin Doris Schröder-Köpf, die ihn als
"offensichtlich gestörten Menschen" bezeichnete, wies der 52-Jährige
zurück: "Ich bin ganz dicht. Keine Wahnvorstellungen, keine
Psychosen, und ich musste auch noch nie zum Psychiater".
Ammoser entschuldigt sich in dem stern-Gespräch bei "Herrn
Schröder" dafür, dass er ihm körperlichen Schmerz zugefügt habe. Es
sei eine Entschuldigung dem Menschen Schröder gegenüber, nicht dem
Kanzler. Vor dessen Amtsführung habe er keinen Respekt mehr. Die
strafrechtlichen Konsequenzen sieht Ammoser, dem an diesem Freitag
vor dem Mannheimer Amtsgericht der Prozess gemacht wird, gelassen.
Die schlimmste Strafe für ihn sei die Schröder-Politik. "Schlimmer
kann es nicht mehr kommen", so Ammoser zum stern.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots OrigisÄ
naltext: stern, G+J
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
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Tag zusammen
Teleplan schön verprügelt worden in der letzten Zeit
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Wegen AOM und dem Verhalten der franz. Reg. müsste es Maßnahmen seitens der EU geben. Was da abläuft
Der Kommunismus lässt grüßen..
Der Kommunismus lässt grüßen..
MARKET TALK/Alstom-Aktionäre über Bezugsrechtspreis besorgt
MARKET TALK/Alstom-Aktionäre über Bezugsrechtspreis besorgt
1010 (Dow Jones-VWD) Paris--Laut einem Strategen von Kepler dürften die
finanziellen Garantien Alstom ermöglichen, neue Aufträge zu erhalten. Der
Markt werde sich kurzfristig aber dennoch über den Bezugsrechtspreis und das
mögliche Ausmaß der Verwässerung sorgen, heißt es weiter. Die Einstufung
Buy wird beibehalten. Kurs -5% auf 1,12 EUR. (MJK/ALFAP/AKM/OK/GOS)
MARKET TALK/Alstom-Aktionäre über Bezugsrechtspreis besorgt
1010 (Dow Jones-VWD) Paris--Laut einem Strategen von Kepler dürften die
finanziellen Garantien Alstom ermöglichen, neue Aufträge zu erhalten. Der
Markt werde sich kurzfristig aber dennoch über den Bezugsrechtspreis und das
mögliche Ausmaß der Verwässerung sorgen, heißt es weiter. Die Einstufung
Buy wird beibehalten. Kurs -5% auf 1,12 EUR. (MJK/ALFAP/AKM/OK/GOS)
Hab heute COK zu 2,80 geladen... läuft in einer Tradingrange von ca. 2,80 - 3,00 die letzten Tage über...
CTB raus zu Schnitt 2,15 - KK 2,04
CTB raus zu Schnitt 2,15 - KK 2,04
intertainment Kurs 4,20
yyy...andererseits würde ich mir in D. manchmal auch mehr Zusammenhalt wünschen...
Nee supi,
so funzt das alles nicht und wir kehren zur "Planwirtschaft" zurück. Entweder oder....
...und die Märkte sind klar für die Kapitalallokation verantwortlich, nicht die Politiker. Die haben eh noch weniger Ahnung...
Und ein klassisches Marktversagen haben wir hier definitiv nicht vorliegen. Das würde einen Eingriff u.U. rechtfertigen.
Das hat auch nix mit zusammenhalt zu tun...auch immer bedenken, dass wir eine Union sind! Ich kann nur hoffen, dass die franz. Reg. dafür noch einen auf den Deckel kriegt.
so funzt das alles nicht und wir kehren zur "Planwirtschaft" zurück. Entweder oder....
...und die Märkte sind klar für die Kapitalallokation verantwortlich, nicht die Politiker. Die haben eh noch weniger Ahnung...
Und ein klassisches Marktversagen haben wir hier definitiv nicht vorliegen. Das würde einen Eingriff u.U. rechtfertigen.
Das hat auch nix mit zusammenhalt zu tun...auch immer bedenken, dass wir eine Union sind! Ich kann nur hoffen, dass die franz. Reg. dafür noch einen auf den Deckel kriegt.
Edel!
...break des 52WH nun in Reichweite
...break des 52WH nun in Reichweite
cok kleiner push im betafaktor gestern abend
@ Berta
Thx... naja pushen z.Z. schon einige Adressen... aber die KE ist ja schon durch
Thx... naja pushen z.Z. schon einige Adressen... aber die KE ist ja schon durch
DEAG !!!!!!
ja
erm steigt
kz 7
erm steigt
kz 7
ADE: Alstom legt Rettungsplan vor
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom
sieht seine Rettung in einem Kapitaleinstieg des Staates
und der Banken sowie weiteren Finanzhilfen. Das Eigenkapital soll um 1,8 bis 2,5
Milliarden Euro erhöht werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit.
Der Staat solle in der Sanierungsphase "ein wichtiger Minderheitsaktionär" mit
einem Anteil zwischen 18,5 und 31,5 Prozent werden. "Es ist gewiss, dass der
französische Staat seine Alstom-Beteiligung mittelfristig sieht", sagte
Konzernchef Patrick Kron in Paris.
Die Banken und andere Finanzinstitute sollen zudem die Finanzierung der
Geschäfte der kommenden zwei Jahre sichern. Alstom werde als Zugeständnis an
Brüssel dabei nur weiteren Umsatz im Gesamtumfang von 1,5 Milliarden Euro
abgeben, was die übrigen Geschäfte nicht beeinträchtigen werde. Dabei gehe es
vor allem um den Bau von Frachtlokomotiven in Valencia (Spanien) und
Verkehrsgeschäfte in Australien und Neuseeland, sagte Kron. Brüssels Zustimmung
werde vor Ende Juni erwartet. Am Dienstag hatten Frankreich und die
EU-Kommission sich schon weitgehend auf das Hilfspaket geeinigt, das den Konzern
als Ganzes erhält.
Alstom wird im Rahmen des aufgelegten Rettungsplans rund 8.500 Arbeitsplätze
abbauen. Das sagte Unternehmenschef Patrick Kron am Mittwoch bei der
Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in Paris./hn/DP/af/sk
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom
sieht seine Rettung in einem Kapitaleinstieg des Staates
und der Banken sowie weiteren Finanzhilfen. Das Eigenkapital soll um 1,8 bis 2,5
Milliarden Euro erhöht werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit.
Der Staat solle in der Sanierungsphase "ein wichtiger Minderheitsaktionär" mit
einem Anteil zwischen 18,5 und 31,5 Prozent werden. "Es ist gewiss, dass der
französische Staat seine Alstom-Beteiligung mittelfristig sieht", sagte
Konzernchef Patrick Kron in Paris.
Die Banken und andere Finanzinstitute sollen zudem die Finanzierung der
Geschäfte der kommenden zwei Jahre sichern. Alstom werde als Zugeständnis an
Brüssel dabei nur weiteren Umsatz im Gesamtumfang von 1,5 Milliarden Euro
abgeben, was die übrigen Geschäfte nicht beeinträchtigen werde. Dabei gehe es
vor allem um den Bau von Frachtlokomotiven in Valencia (Spanien) und
Verkehrsgeschäfte in Australien und Neuseeland, sagte Kron. Brüssels Zustimmung
werde vor Ende Juni erwartet. Am Dienstag hatten Frankreich und die
EU-Kommission sich schon weitgehend auf das Hilfspaket geeinigt, das den Konzern
als Ganzes erhält.
Alstom wird im Rahmen des aufgelegten Rettungsplans rund 8.500 Arbeitsplätze
abbauen. Das sagte Unternehmenschef Patrick Kron am Mittwoch bei der
Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in Paris./hn/DP/af/sk
NNNN
Augusta sieht echt böse aus
ADE: Presse: Nokia könnte Zahlen über Marktanteile nach unten korrigieren
HELSINKI (dpa-AFX) - Der Handyhersteller Nokia könnte
nach einem Medienbericht seine Angaben über den eigene Marktanteile im ersten
Quartal von 35 auf 30 bis 32 Prozent korrigieren. Wie das Stockholmer
Wirtschaftsblatt "Dagens Industri" am Mittwoch unter Berufung auf mehrere
Analysehäuser berichtete, erwägt der weltweit größte Hersteller von
Mobiltelefonen, seinen Marktanteil nachträglich zu korrigieren.
Nokia-Sprecherin Arja Suominen nannte die Angaben der Zeitung
"überdramatisiert und teilweise falsch". Es sei völlig normal, dass Nokia in der
Zwischenbilanz zunächst den Marktanteil schätze und dann nach genaueren Analysen
durch endgültige Zahlen ersetze. Zum Stand dieser Analysen und dem Ausmaß
möglicher Korrekturen wolle sie sich nicht äußern.
Hintergrund sind Berichte aus anderen Unternehmen und von Analysten, wonach
Nokia vor allem gegenüber SonyEricsson, aber auch anderen Konkurrenten immer
mehr an Boden verliert. Das finnische Unternehmen hatte in den letzten Monaten
mit deutlich gesenkten Preisen versucht, den Verlust von Marktanteilen zu
bremsen./tb/DP/mur
NNNN
HELSINKI (dpa-AFX) - Der Handyhersteller Nokia könnte
nach einem Medienbericht seine Angaben über den eigene Marktanteile im ersten
Quartal von 35 auf 30 bis 32 Prozent korrigieren. Wie das Stockholmer
Wirtschaftsblatt "Dagens Industri" am Mittwoch unter Berufung auf mehrere
Analysehäuser berichtete, erwägt der weltweit größte Hersteller von
Mobiltelefonen, seinen Marktanteil nachträglich zu korrigieren.
Nokia-Sprecherin Arja Suominen nannte die Angaben der Zeitung
"überdramatisiert und teilweise falsch". Es sei völlig normal, dass Nokia in der
Zwischenbilanz zunächst den Marktanteil schätze und dann nach genaueren Analysen
durch endgültige Zahlen ersetze. Zum Stand dieser Analysen und dem Ausmaß
möglicher Korrekturen wolle sie sich nicht äußern.
Hintergrund sind Berichte aus anderen Unternehmen und von Analysten, wonach
Nokia vor allem gegenüber SonyEricsson, aber auch anderen Konkurrenten immer
mehr an Boden verliert. Das finnische Unternehmen hatte in den letzten Monaten
mit deutlich gesenkten Preisen versucht, den Verlust von Marktanteilen zu
bremsen./tb/DP/mur
NNNN
Top, siehe dazu auch von gestern:
Dresdner Kleinwort Wasserstein bewertet die Aktie des finnischen Technologiekonzerns Nokia Oyj am 24. Mai unverändert mit "Hold". Bei einem Besprechungskurs von 11 Euro sehen die Analysten das Kursziel bei 14,5 Euro.
Nach der schlechten Entwicklung im ersten Quartal, hätten die fünf engsten Konkurrenten Nokia bei den Handy-Umsätzen zusammen um 50% übertroffen, sowohl im Quartalsvergleich als auch im Vergleich zum Vorjahr. Langfristig prognostizieren die Analysten für Nokia einen Marktanteil von 15% und eine Marge von 8 bis 9%. Eine weitere Warnung des Konzerns aufgrund der Entwicklung des Handy-Bereichs käme nicht überraschend.
© finanzen.net
Dresdner Kleinwort Wasserstein bewertet die Aktie des finnischen Technologiekonzerns Nokia Oyj am 24. Mai unverändert mit "Hold". Bei einem Besprechungskurs von 11 Euro sehen die Analysten das Kursziel bei 14,5 Euro.
Nach der schlechten Entwicklung im ersten Quartal, hätten die fünf engsten Konkurrenten Nokia bei den Handy-Umsätzen zusammen um 50% übertroffen, sowohl im Quartalsvergleich als auch im Vergleich zum Vorjahr. Langfristig prognostizieren die Analysten für Nokia einen Marktanteil von 15% und eine Marge von 8 bis 9%. Eine weitere Warnung des Konzerns aufgrund der Entwicklung des Handy-Bereichs käme nicht überraschend.
© finanzen.net
Was meint ihr, ist das Panikmache der Analysten oder weiter Finger weg von Nokia? Ich würde letzteres sagen, bin aber nicht mehr sicher.
BeRo als Torrero
Dürfte schon in den Kursen drin sein... mA nach kann NOA3 nur noch positiv überraschen... wetten oder kaufen würde ich darauf nicht
also, als ich das letzte mal noa3 long war, dachte ich auch, es kann ja nicht schlimmer kommen, zahlen und bad news lagen auf dem tisch, aber auch das update war wieder ein desaster
mach ich lieber nix
die bude hat den trend völlig verpasst imho
mach ich lieber nix
die bude hat den trend völlig verpasst imho
rofl
die pommesbude rascals, wieder irgendsoein schmutzpush von irgendwelchen deppen hat sich seit gestern verdoppelt fast, mal sehen, wie lange man sich zeit nimmt, aus den 4 mio notierten aktien die 500 mio stück bereits genehmigten zu machen
alles so ein schwachmatenzeug wie ravenmoon und co.
die pommesbude rascals, wieder irgendsoein schmutzpush von irgendwelchen deppen hat sich seit gestern verdoppelt fast, mal sehen, wie lange man sich zeit nimmt, aus den 4 mio notierten aktien die 500 mio stück bereits genehmigten zu machen
alles so ein schwachmatenzeug wie ravenmoon und co.
Nach unserem gemeinsamen NOA3 - Erlebnis bin ich auch kuriert von der Drecksbude
Solider Chart
RASCALS hat ein autorisiertes Aktienkapital von 500 Mio. Aktien, das nur zu einem kleinen Bruchteil ausgenutzt ist. Hauptfinancier der Wachstumstrategie von RASCAL ist der venture capital-Fonds Cornell Capital Partners, der für seine Finanzierungsgelder RASCALS-Aktien bezieht. Auf diese Art und Weise erhöht sich die Zahl der umlaufenden Aktien ständig.
looooooooooooooool
looooooooooooooool
Heute betreibt RASCALS sechs Clubs in den Bundesstaaten New Jersey und Mississippi.
****SCHLAPPLACH****
****SCHLAPPLACH****
Mahlzeit
Kauf Aixtron zu 4,75. Verkauf Thiel, halte noch Lycos.
Rascals wurde gestern von EMI gepusht
Mahlzeit Konny
hier der wie immer sehr fundierte Bericht , mit einem wie bei EMI immer , sehr realistischen und niedrig angesetzten Kursziel ( diejenigen die es missverstehen könnten, sollten mal im Lexikon unter dem Stichwort " Ironie " nachsehen )
RASCALS: KGV 0.3 und
3`000% Kurspotenzial - Crazy!
Highlights
RASCALS ist als Betreiber von Stand-up-Comedy-Clubs und Nightclubs in einem USD 2 Mrd.-Markt der ENTERTAINMENT-Industrie tätig
Das Unternehmen verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrungen. Zahlreiche prominente Komiker wie Tim Allen sind in den Life Shows des Unternehmens bisher aufgetreten
RASCALS eröffnet ständig neue Clubs. Die derzeitige Kette von 6 Comedy Clubs soll in den nächsten drei Jahren auf 45 Clubs ausgebaut werden
Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von USD 15 Mio. und ein Nettogewinn von USD 3 Mio. erwartet
Bei einem Gewinn pro Aktie von USD 0.10/ in diesem Jahr und USD 0.20 im kommenden Jahr liegt das KGV in 2004 unter 1, im kommenden Jahr gar bei nur 0.5
Analyst Robert J. Vile vom weltgrössten Researchnetzwerk Investrend hat in einer Kaufstudie vom 12. April der RASCALS-Aktie bei einem seinerzeitigen Kurs von USD 0.05 ein Kursziel von USD 2, mithin fast 4’000% Potenzial zugebilligt
HOT STOCKS INVESTOR rechnet angesichts der Neueröffnung des grössten Comedy-Complexes am 11. Juni mit positivem News Flow und einer Kursvervielfachung in den nächsten Wochen und Monaten – Neuer Musterdepotwert!
Liebe Leserin,
Lieber Leser,
Mit EUR 5`000 Einsatz ein Kapital von EUR 200`000 erzielen – was allenfalls einmal im Leben mit spekulativen Optionsgeschäften möglich zu sein scheint, ist das Potenzial, das jüngst der Aktie des Hot Stocks RASCALS zugebilligt worden ist! Sie haben wirklich richtig gelesen, denn Analyst Robert J. Vile hat in einer aufsehenerregenden Investrend Research-Studie am 12. April der Aktie von RASCALS bei einem Kurs von seinerzeit USD 0.05 ein Kursziel von sage und schreibe USD 2 zugebilligt! (Die Studie im Original finden Sie unter diesem Link: „Rascals-Research-Studie“) Das ist geradezu sensationell und fast zu schön um wahr zu sein. Aber: Werfen wir einen Blick auf die Hintergründe: RASCALS ist eine Gesellschaft aus dem konjunkturunabhängigen und schnell wachsenden ENTERTAINMENT-Sektor. Die Gesellschaft betreibt diverse Comedy- und Nachtclubs sowie Erlebnisgastronomiebetriebe und verfügt über eine stattliche Biliothek von selbst produzierten Comedy-Videos. Die Ursprünge des Unternehmens gehen bis ins Jahr 1983 zurück, als RASCALS seinen ersten Club in West Orange, New Jersey, eröffnete. In der Zwischenzeit sind viele heute bekannte Komödianten wie Tim Allen, Rosie O’Donnell, Drew Carrey, Ray Romano usw. bei RASCALS aufgetreten. Heute betreibt RASCALS sechs Clubs in den Bundesstaaten New Jersey und Mississippi. Schon in Kürze wird ein weiterer Club in Kentucky eröffnet werden. Denn: Man will richtig Gas geben! So soll die Übernahme einer kompletten Kette von 9 Nachtclubs allein USD 12 Mio. Umsatz bei 20% Vorsteuerrendite bringen, in den kommenden drei Jahren sollen 45 Clubs in den gesamten Vereinigten Staaten betrieben werden. Einen Überblick über das operative Geschäft des Unternehmens können Sie sich auch über die Homepage des Unternehmens unter www.rascals.net verschaffen. Warum nun das spektakuläre Kursziel für diesen Wert? Die Antwort ist einfach:
Weil RASCALS bei dreistelligen Wachstumsraten und einem KGV von nur 0.5 bewertet wird! Auch hier haben Sie richtig gelesen: Analyst Robert J. Vile erwartet im 4-Jahreszeitraum 2002 bis 2005 einen Anstieg des Umsatzes von USD 4.3 Mio. auf USD 39 Mio. Die Ertragslage soll sich von minus USD 1.4 Mio. auf einen Nettogewinn von USD 7.8 Mio. verbessern. Der turn-around soll in diesem Jahr gelingen, wobei ein Plus von rund USD 3 Mio. erwartet wird. Auf dieser Basis berechnet Robert J. Vile ein KGV von unglaublichen 0.5, das im kommenden Jahr gar auf nur 0.3 fallen wird. Das wäre weltweit in der Tat einmalig. Bleibt die Frage wie realistisch solche Einschätzungen sind. Hierzu ist zum einen festzuhalten, dass Investrend Research nicht irgendwer ist, sondern es sich dabei um das grösste unabhängige Research-Netzwerk der Welt handelt, bei dem Interessenskonflikte systembedingt weitgehend ausgeschlossen werden sollen. Das ist schon einmal interessant festzustellen. Ebenso interessant ist der bisherige Newsflow von RASCALS selbst. Denn fast täglich gibt es von dem Unternehmen positive Neuigkeiten über neue Cluberöffnungen und ausverkaufte Vorstellungen. Am 20. Mai hatte Rascals für den Nachtclub in Mississippi für die ersten zwei Monate einen Umsatz von über USD 720`000 und einen Gewinn von über USD 130`000 berichtet. Für das Gesamtjahr soll dieser Club in Jackson über USD 4 Mio. umsetzen. Damit wäre dies der grösste Club des Unternehmens. Aber nicht lange: Von dem neuen Kentucky Club, der am 11. Juni eröffnet werden soll, erwartet man sich Jahresumsätze von über USD 5 Mio. In der Regel sind die Clubs an den ersten Wochenenden komplett ausverkauft. Wir erwarten deshalb im Juni einen neuen positiven Newsflow, der den Aktienkurs nach oben treiben sollte. Die Ausgangssituation ist also extrem spannend: Die Gesellschaft eröffnet einen Club nach dem anderen, verdient mit jedem von Anfang richtig gutes Geld und wird extrem niedrig bewertet. Wo sind die Risiken?
Neben den üblichen Risiken im operativen Bereich liegt u.E. das grösste Risiko in einer Verwässerung des Aktienkapitals! RASCALS hat ein autorisiertes Aktienkapital von 500 Mio. Aktien, das nur zu einem kleinen Bruchteil ausgenutzt ist. Hauptfinancier der Wachstumstrategie von RASCAL ist der venture capital-Fonds Cornell Capital Partners, der für seine Finanzierungsgelder RASCALS-Aktien bezieht. Auf diese Art und Weise erhöht sich die Zahl der umlaufenden Aktien ständig. Das macht den Titel zwar liquider, verwässert allerdings den Gewinn pro Aktie. Aber: In der besagten Investrend-Research-Studie wurde dieser Effekt bereits berücksichtigt! So erwartet Robert J. Vile eine Erhöhung der ausgegebenen Aktien von 4 Mio. Stück im Vorjahr auf 30 Mio. Stück im laufenden Jahr! Bei einem erwarteten Gewinn von USD 3 Mio. in diesem Jahr errechnet sich ein Gewinn von USD 0.10/Aktie. Nach der Veröffentlichung der sensationellen Studie explodierte RASCALS innert weniger Tage von USD 0.05 auf USD 0.15, anschliessend gab es eine Korrektur bis in den Bereich von USD 0.07 bevor der Wert wieder seit Tagen bei hohen Umsätzen wieder nach oben abdreht. Damit liegt das KGV derzeit bei weniger als 1! Unsere Meinung:
Auch wenn sich durch die jüngsten Kursgewinne das KGV von 1 in diesem und 0.6 im kommenden Jahr verschlechtert und das Kurspotential von 4’000% auf 2’000% halbiert hat, so kennen wir weltweit keine Aktie, die auf der Basis eines institutionellen Researchberichtes solche Kennzahlen und solche Potenziale zugebilligt bekommt! RASCALS gehört derzeit sicherlich zum heissesten, was an der Wall Street zu finden ist. Obwohl die Gesellschaft über 20 Jahre im Geschäft ist, obwohl sie derzeit profitabel sein dürfte, mit dem Cornwell-Fonds über einen finanzstarken Partner verfügt und glänzende Wachstumschancen hat, ist die Aktie sicherlich alles andere als ein Witwen- und Waisenpapier. Aber als Alles- oder Nichts-Spiel würden wir den Titel dennoch nicht bezeichnen. Auch wenn das Kursziel von USD 2 nicht erreicht wird, sondern nur Kurse von USD 1, USD 0.70 oder USD 0.50 erzielt werden, so wäre dieser siedendheisse Play bei aktuellen Kursen von USD 0.08 extrem spannend. Es würde uns nicht überraschen, wenn wir bei RASCALS in den kommenden Monaten Kursvervielfachungen sehen werden würden. Wir hatten eingangs das Potenzial von RASCALS mit jenem von Optionen verglichen: Sehen Sie RASCALS als Option auf eine Kapitalvervielfachung ohne festen Verfallstermin. Wir jedenfalls wollen bei dieser atemberaubenden Story unbedingt dabei sein: RASCALS wandert sofort ins HOT STOCKS INVESTOR-Musterdepot! (EURc 8.8, WKN 262 743, Reuters RSCA)
Bei diesem Text handelt es sich um einen aktuellen Auszug des HOT STOCKS INVESTOR, der führende Börsenbrief für die wachstumsstärksten Innovations- und Technologie-Werte der Welt. Als Abonnent erfahren Sie, wie es mit RASCALS weitergeht.
Außerdem in der aktuellen HSI-Ausgabe:
TRAVEL-ZOO: 150% Gewinn seit Jahresbeginn!
455% Gewinnexplosion bei unserer Empfehlung DAC-TECHNOLOGIES
ZAP: Reich werden mit dem 3-Liter-Auto für Amerikaner
PROFESSIONAL-DIRECT: Geheimtipp mit KGV 3!
Up, Up and Away: ARK RESTAURANTS!
Solche Anlageideen finden Sie nur im HOT STOCKS INVESTOR,
sichern Sie noch heute Ihre kostenlosen Probeexemplare unter
www.hot-stocks-investor.de/probeabo.shtml !
Mit den besten Wünschen für Ihren Anlageerfolg,
Ihr
Michael Calivas
RASCALS: KGV 0.3 und
3`000% Kurspotenzial - Crazy!
Highlights
RASCALS ist als Betreiber von Stand-up-Comedy-Clubs und Nightclubs in einem USD 2 Mrd.-Markt der ENTERTAINMENT-Industrie tätig
Das Unternehmen verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrungen. Zahlreiche prominente Komiker wie Tim Allen sind in den Life Shows des Unternehmens bisher aufgetreten
RASCALS eröffnet ständig neue Clubs. Die derzeitige Kette von 6 Comedy Clubs soll in den nächsten drei Jahren auf 45 Clubs ausgebaut werden
Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von USD 15 Mio. und ein Nettogewinn von USD 3 Mio. erwartet
Bei einem Gewinn pro Aktie von USD 0.10/ in diesem Jahr und USD 0.20 im kommenden Jahr liegt das KGV in 2004 unter 1, im kommenden Jahr gar bei nur 0.5
Analyst Robert J. Vile vom weltgrössten Researchnetzwerk Investrend hat in einer Kaufstudie vom 12. April der RASCALS-Aktie bei einem seinerzeitigen Kurs von USD 0.05 ein Kursziel von USD 2, mithin fast 4’000% Potenzial zugebilligt
HOT STOCKS INVESTOR rechnet angesichts der Neueröffnung des grössten Comedy-Complexes am 11. Juni mit positivem News Flow und einer Kursvervielfachung in den nächsten Wochen und Monaten – Neuer Musterdepotwert!
Liebe Leserin,
Lieber Leser,
Mit EUR 5`000 Einsatz ein Kapital von EUR 200`000 erzielen – was allenfalls einmal im Leben mit spekulativen Optionsgeschäften möglich zu sein scheint, ist das Potenzial, das jüngst der Aktie des Hot Stocks RASCALS zugebilligt worden ist! Sie haben wirklich richtig gelesen, denn Analyst Robert J. Vile hat in einer aufsehenerregenden Investrend Research-Studie am 12. April der Aktie von RASCALS bei einem Kurs von seinerzeit USD 0.05 ein Kursziel von sage und schreibe USD 2 zugebilligt! (Die Studie im Original finden Sie unter diesem Link: „Rascals-Research-Studie“) Das ist geradezu sensationell und fast zu schön um wahr zu sein. Aber: Werfen wir einen Blick auf die Hintergründe: RASCALS ist eine Gesellschaft aus dem konjunkturunabhängigen und schnell wachsenden ENTERTAINMENT-Sektor. Die Gesellschaft betreibt diverse Comedy- und Nachtclubs sowie Erlebnisgastronomiebetriebe und verfügt über eine stattliche Biliothek von selbst produzierten Comedy-Videos. Die Ursprünge des Unternehmens gehen bis ins Jahr 1983 zurück, als RASCALS seinen ersten Club in West Orange, New Jersey, eröffnete. In der Zwischenzeit sind viele heute bekannte Komödianten wie Tim Allen, Rosie O’Donnell, Drew Carrey, Ray Romano usw. bei RASCALS aufgetreten. Heute betreibt RASCALS sechs Clubs in den Bundesstaaten New Jersey und Mississippi. Schon in Kürze wird ein weiterer Club in Kentucky eröffnet werden. Denn: Man will richtig Gas geben! So soll die Übernahme einer kompletten Kette von 9 Nachtclubs allein USD 12 Mio. Umsatz bei 20% Vorsteuerrendite bringen, in den kommenden drei Jahren sollen 45 Clubs in den gesamten Vereinigten Staaten betrieben werden. Einen Überblick über das operative Geschäft des Unternehmens können Sie sich auch über die Homepage des Unternehmens unter www.rascals.net verschaffen. Warum nun das spektakuläre Kursziel für diesen Wert? Die Antwort ist einfach:
Weil RASCALS bei dreistelligen Wachstumsraten und einem KGV von nur 0.5 bewertet wird! Auch hier haben Sie richtig gelesen: Analyst Robert J. Vile erwartet im 4-Jahreszeitraum 2002 bis 2005 einen Anstieg des Umsatzes von USD 4.3 Mio. auf USD 39 Mio. Die Ertragslage soll sich von minus USD 1.4 Mio. auf einen Nettogewinn von USD 7.8 Mio. verbessern. Der turn-around soll in diesem Jahr gelingen, wobei ein Plus von rund USD 3 Mio. erwartet wird. Auf dieser Basis berechnet Robert J. Vile ein KGV von unglaublichen 0.5, das im kommenden Jahr gar auf nur 0.3 fallen wird. Das wäre weltweit in der Tat einmalig. Bleibt die Frage wie realistisch solche Einschätzungen sind. Hierzu ist zum einen festzuhalten, dass Investrend Research nicht irgendwer ist, sondern es sich dabei um das grösste unabhängige Research-Netzwerk der Welt handelt, bei dem Interessenskonflikte systembedingt weitgehend ausgeschlossen werden sollen. Das ist schon einmal interessant festzustellen. Ebenso interessant ist der bisherige Newsflow von RASCALS selbst. Denn fast täglich gibt es von dem Unternehmen positive Neuigkeiten über neue Cluberöffnungen und ausverkaufte Vorstellungen. Am 20. Mai hatte Rascals für den Nachtclub in Mississippi für die ersten zwei Monate einen Umsatz von über USD 720`000 und einen Gewinn von über USD 130`000 berichtet. Für das Gesamtjahr soll dieser Club in Jackson über USD 4 Mio. umsetzen. Damit wäre dies der grösste Club des Unternehmens. Aber nicht lange: Von dem neuen Kentucky Club, der am 11. Juni eröffnet werden soll, erwartet man sich Jahresumsätze von über USD 5 Mio. In der Regel sind die Clubs an den ersten Wochenenden komplett ausverkauft. Wir erwarten deshalb im Juni einen neuen positiven Newsflow, der den Aktienkurs nach oben treiben sollte. Die Ausgangssituation ist also extrem spannend: Die Gesellschaft eröffnet einen Club nach dem anderen, verdient mit jedem von Anfang richtig gutes Geld und wird extrem niedrig bewertet. Wo sind die Risiken?
Neben den üblichen Risiken im operativen Bereich liegt u.E. das grösste Risiko in einer Verwässerung des Aktienkapitals! RASCALS hat ein autorisiertes Aktienkapital von 500 Mio. Aktien, das nur zu einem kleinen Bruchteil ausgenutzt ist. Hauptfinancier der Wachstumstrategie von RASCAL ist der venture capital-Fonds Cornell Capital Partners, der für seine Finanzierungsgelder RASCALS-Aktien bezieht. Auf diese Art und Weise erhöht sich die Zahl der umlaufenden Aktien ständig. Das macht den Titel zwar liquider, verwässert allerdings den Gewinn pro Aktie. Aber: In der besagten Investrend-Research-Studie wurde dieser Effekt bereits berücksichtigt! So erwartet Robert J. Vile eine Erhöhung der ausgegebenen Aktien von 4 Mio. Stück im Vorjahr auf 30 Mio. Stück im laufenden Jahr! Bei einem erwarteten Gewinn von USD 3 Mio. in diesem Jahr errechnet sich ein Gewinn von USD 0.10/Aktie. Nach der Veröffentlichung der sensationellen Studie explodierte RASCALS innert weniger Tage von USD 0.05 auf USD 0.15, anschliessend gab es eine Korrektur bis in den Bereich von USD 0.07 bevor der Wert wieder seit Tagen bei hohen Umsätzen wieder nach oben abdreht. Damit liegt das KGV derzeit bei weniger als 1! Unsere Meinung:
Auch wenn sich durch die jüngsten Kursgewinne das KGV von 1 in diesem und 0.6 im kommenden Jahr verschlechtert und das Kurspotential von 4’000% auf 2’000% halbiert hat, so kennen wir weltweit keine Aktie, die auf der Basis eines institutionellen Researchberichtes solche Kennzahlen und solche Potenziale zugebilligt bekommt! RASCALS gehört derzeit sicherlich zum heissesten, was an der Wall Street zu finden ist. Obwohl die Gesellschaft über 20 Jahre im Geschäft ist, obwohl sie derzeit profitabel sein dürfte, mit dem Cornwell-Fonds über einen finanzstarken Partner verfügt und glänzende Wachstumschancen hat, ist die Aktie sicherlich alles andere als ein Witwen- und Waisenpapier. Aber als Alles- oder Nichts-Spiel würden wir den Titel dennoch nicht bezeichnen. Auch wenn das Kursziel von USD 2 nicht erreicht wird, sondern nur Kurse von USD 1, USD 0.70 oder USD 0.50 erzielt werden, so wäre dieser siedendheisse Play bei aktuellen Kursen von USD 0.08 extrem spannend. Es würde uns nicht überraschen, wenn wir bei RASCALS in den kommenden Monaten Kursvervielfachungen sehen werden würden. Wir hatten eingangs das Potenzial von RASCALS mit jenem von Optionen verglichen: Sehen Sie RASCALS als Option auf eine Kapitalvervielfachung ohne festen Verfallstermin. Wir jedenfalls wollen bei dieser atemberaubenden Story unbedingt dabei sein: RASCALS wandert sofort ins HOT STOCKS INVESTOR-Musterdepot! (EURc 8.8, WKN 262 743, Reuters RSCA)
Bei diesem Text handelt es sich um einen aktuellen Auszug des HOT STOCKS INVESTOR, der führende Börsenbrief für die wachstumsstärksten Innovations- und Technologie-Werte der Welt. Als Abonnent erfahren Sie, wie es mit RASCALS weitergeht.
Außerdem in der aktuellen HSI-Ausgabe:
TRAVEL-ZOO: 150% Gewinn seit Jahresbeginn!
455% Gewinnexplosion bei unserer Empfehlung DAC-TECHNOLOGIES
ZAP: Reich werden mit dem 3-Liter-Auto für Amerikaner
PROFESSIONAL-DIRECT: Geheimtipp mit KGV 3!
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Solche Anlageideen finden Sie nur im HOT STOCKS INVESTOR,
sichern Sie noch heute Ihre kostenlosen Probeexemplare unter
www.hot-stocks-investor.de/probeabo.shtml !
Mit den besten Wünschen für Ihren Anlageerfolg,
Ihr
Michael Calivas
Hi kconny
Frankfurt taxt ERM 2,60/2,62
MARKET TALK/Händler: Alstom-Geschäft vor schrittweiser Erholung
MARKET TALK/Händler: Alstom-Geschäft vor schrittweiser Erholung
1245 (Dow Jones-VWD) Paris--Wenn die Finanzfragen bei Alstom einmal
gelöst sind, dürfte sich das Geschäft einem Händler allmählich verbessern.
Er sieht die Verwässerung durch die Bezugsrechteemission bereits weitgehend
eingepreist. Wichtig sei nun, wie das Unternehmen mit den Geschäften
weiterkomme. Kurs 1,18 EUR, unverändert zum Schlusskurs am Dienstag.
(MJK/ALFAP/NR/AKE/REH)
MARKET TALK/Händler: Alstom-Geschäft vor schrittweiser Erholung
1245 (Dow Jones-VWD) Paris--Wenn die Finanzfragen bei Alstom einmal
gelöst sind, dürfte sich das Geschäft einem Händler allmählich verbessern.
Er sieht die Verwässerung durch die Bezugsrechteemission bereits weitgehend
eingepreist. Wichtig sei nun, wie das Unternehmen mit den Geschäften
weiterkomme. Kurs 1,18 EUR, unverändert zum Schlusskurs am Dienstag.
(MJK/ALFAP/NR/AKE/REH)
Ölförderung Kuwaits übersteigt offizielle OPEC-Quote um 514.000 Barrel am Tag
KUWAIT CITY (dpa-AFX) - Die tägliche Ölförderung in Kuwait übersteigt nach Einschätzung der Ölgesellschaft Kuwait Oil Company (KOC) die offizielle OPEC-Förderquote.
Die Produktion liege bei 2,4 Millionen Barrel am Tag und damit um 514.000 Barrel über der Förderquote der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), sagte KOC-Chef Ahmed al-Arbeed der Zeitung "Al-Rai Al-Aam" (Mittwochausgabe).
Sollte die Situation eine Produktionsausweitung erfordern, werde die Gesellschaft die Förderung weiter ausdehnen
KUWAIT CITY (dpa-AFX) - Die tägliche Ölförderung in Kuwait übersteigt nach Einschätzung der Ölgesellschaft Kuwait Oil Company (KOC) die offizielle OPEC-Förderquote.
Die Produktion liege bei 2,4 Millionen Barrel am Tag und damit um 514.000 Barrel über der Förderquote der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), sagte KOC-Chef Ahmed al-Arbeed der Zeitung "Al-Rai Al-Aam" (Mittwochausgabe).
Sollte die Situation eine Produktionsausweitung erfordern, werde die Gesellschaft die Förderung weiter ausdehnen
DGAP-Ad hoc: FJH AG <FJH> deutsch
FJH AG: Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Rosno, mit über 6 Millionen Versicherten eine der größten russischen
Versicherungsgesellschaften, hat sich für das Bestandsverwaltungssystem Life
Factory der FJH AG (ISIN DE0005130108) entschieden. FJH wird die Life Factory in
Moskau installieren und stufenweise für die Verwaltung der Einzel-
Lebensversicherungen zur Verfügung stellen.
An der Rosno ist zu rund 45% die Allianz AG, eine der größten
Versicherungsgesellschaften weltweit, beteiligt. Rosno ist mit nahezu 100
Niederlassungen in der gesamten russischen Republik präsent. Mit der Life
Factory ist Rosno gerüstet, das als sehr wachstumsstark eingeschätzte
individuelle Lebensversicherungsgeschäft Russlands zu erschließen und damit ihre
exzellente Position im schnell expandierenden russischen Versicherungsmarkt
auszubauen.
Nach erfolgreicher Tätigkeit in bereits sieben osteuropäischen Ländern ist FJH
mit diesem Auftrag auch der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen.
Die Life Factory ist ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges
Verwaltungssystem, das bereits für Versicherungen in einer Reihe von Ländern im
Einsatz ist.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 26.05.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FJH AG: Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Rosno, mit über 6 Millionen Versicherten eine der größten russischen
Versicherungsgesellschaften, hat sich für das Bestandsverwaltungssystem Life
Factory der FJH AG (ISIN DE0005130108) entschieden. FJH wird die Life Factory in
Moskau installieren und stufenweise für die Verwaltung der Einzel-
Lebensversicherungen zur Verfügung stellen.
An der Rosno ist zu rund 45% die Allianz AG, eine der größten
Versicherungsgesellschaften weltweit, beteiligt. Rosno ist mit nahezu 100
Niederlassungen in der gesamten russischen Republik präsent. Mit der Life
Factory ist Rosno gerüstet, das als sehr wachstumsstark eingeschätzte
individuelle Lebensversicherungsgeschäft Russlands zu erschließen und damit ihre
exzellente Position im schnell expandierenden russischen Versicherungsmarkt
auszubauen.
Nach erfolgreicher Tätigkeit in bereits sieben osteuropäischen Ländern ist FJH
mit diesem Auftrag auch der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen.
Die Life Factory ist ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges
Verwaltungssystem, das bereits für Versicherungen in einer Reihe von Ländern im
Einsatz ist.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 26.05.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FJH mit AdHoc
DGAP-Ad hoc: FJH AG deutsch
FJH AG: Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Rosno, mit über 6 Millionen Versicherten eine der größten russischen
Versicherungsgesellschaften, hat sich für das Bestandsverwaltungssystem Life
Factory der FJH AG (ISIN DE0005130108) entschieden. FJH wird die Life Factory in
Moskau installieren und stufenweise für die Verwaltung der Einzel-
Lebensversicherungen zur Verfügung stellen.
An der Rosno ist zu rund 45% die Allianz AG, eine der größten
Versicherungsgesellschaften weltweit, beteiligt. Rosno ist mit nahezu 100
Niederlassungen in der gesamten russischen Republik präsent. Mit der Life
Factory ist Rosno gerüstet, das als sehr wachstumsstark eingeschätzte
individuelle Lebensversicherungsgeschäft Russlands zu erschließen und damit ihre
exzellente Position im schnell expandierenden russischen Versicherungsmarkt
auszubauen.
Nach erfolgreicher Tätigkeit in bereits sieben osteuropäischen Ländern ist FJH
mit diesem Auftrag auch der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen.
Die Life Factory ist ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges
Verwaltungssystem, das bereits für Versicherungen in einer Reihe von Ländern im
Einsatz ist.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 26.05.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: FJH AG deutsch
FJH AG: Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Russische Versicherungsgruppe Rosno entscheidet sich für Life Factory
Rosno, mit über 6 Millionen Versicherten eine der größten russischen
Versicherungsgesellschaften, hat sich für das Bestandsverwaltungssystem Life
Factory der FJH AG (ISIN DE0005130108) entschieden. FJH wird die Life Factory in
Moskau installieren und stufenweise für die Verwaltung der Einzel-
Lebensversicherungen zur Verfügung stellen.
An der Rosno ist zu rund 45% die Allianz AG, eine der größten
Versicherungsgesellschaften weltweit, beteiligt. Rosno ist mit nahezu 100
Niederlassungen in der gesamten russischen Republik präsent. Mit der Life
Factory ist Rosno gerüstet, das als sehr wachstumsstark eingeschätzte
individuelle Lebensversicherungsgeschäft Russlands zu erschließen und damit ihre
exzellente Position im schnell expandierenden russischen Versicherungsmarkt
auszubauen.
Nach erfolgreicher Tätigkeit in bereits sieben osteuropäischen Ländern ist FJH
mit diesem Auftrag auch der Eintritt in den größten Markt Osteuropas gelungen.
Die Life Factory ist ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges
Verwaltungssystem, das bereits für Versicherungen in einer Reihe von Ländern im
Einsatz ist.
FJH AG
Dr. Thomas Meindl
Leonhard-Moll-Bogen 10
81373 München
Telefon: +49 (0) 89 769 01 - 144
Fax: + 49 (0) 89 743 717 31
E-Mail: thomas.meindl@fjh.com
Internet: http://www.fjh.com
München, den 26.05.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 513010; ISIN: DE0005130108; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@chewi
kalleboard wohl platt, das du nun hier schreibst
kalleboard wohl platt, das du nun hier schreibst
@berta
Ich lese hier mit und als ich gesehen habe das die News hie rnoch nicht drin sind, habe ich es getan
Ich lese hier mit und als ich gesehen habe das die News hie rnoch nicht drin sind, habe ich es getan
ERM 2,62
hmmm
also es gibt oft news, die noch nicht drin stehen
da hättest du ne menge zu tun
also es gibt oft news, die noch nicht drin stehen
da hättest du ne menge zu tun
Sorry, normalerweise poste ich die ad-hocs sofort... hatte aber gleich nachd der ad-hoc ne market reingestellt
Der MOR-Mist passiert mir nicht noch einmal
Der MOR-Mist passiert mir nicht noch einmal
fjh läuft ganz gut
aber wird sicher wieder ne eintagsfliege
aber wird sicher wieder ne eintagsfliege
Deswegen habe ich die Hälfte gerade eben wieder raus... mit der Drecks-Bilanz-Bude will ich nicht alt werden
Naja falls es hier keinen interessiert, dann eben nicht
Habe meine Stücke zu 10,315 gegeben
KK 9,67
Bis denn
Habe meine Stücke zu 10,315 gegeben
KK 9,67
Bis denn
So, ganz raus... es waren viele short-Eindeckungen erkannbar
ots: Racals International Inc. dominieren Berliner HotStocks
Racals International Inc. dominieren Berliner HotStocks
Berlin (ots) - Der Berliner Aktienmarkt präsentierte sich heute in
freundlicher Verfassung. Die Einschätzungen der Anleger schwankten
zwischen positiven Vorgaben aus den USA und den Unwägbarkeiten des
Ölpreises. Von Ausnahmen abgesehen verlief der Handel daher recht
ruhig.
Dem Markt fehlt zur Zeit der Schwung und den Menschen
möglicherweise mehr ur Zeit der Schwung und den MenschenUS;
Spaß? Zumindest könnte sich diese Frage
aufdrängen, wenn man die Entwicklung von Comedy Clubs betrachtet. Bis
vor einigen Jahren gab es in Deutschland kaum Comedy Clubs. Das
Angebot hat sich inzwischen kontinuierlich vergößert. Bereits gestern
berichteten wir hier an dieser Stelle über ein US-Unternehmen, dessen
Geschäftsbasis das Betreiben von Comedy Clubs ist. Rascals
International (WKN: 262 743) lagen gestern in Berlin schon im Aufwind
und setzten sich heute Mittag mit über 100 Kursfeststellungen klar an
die Spitze der HotStocks. Bisher betreibt das Unternehmen 6 Comedy
Clubs. Beobachter rechnen mit einer schnellen Expansion des
Unternehmens, so heißt es. Es soll diverse Kaufempfehlungen geben,
die das Interesse der Anleger schürten. Der Kurs kletterte rasant
nach gestern 0,109 auf 0,151 Euro.
Die Erwartungen und Spekulationen um die Zukunft von Alstom (WKN:
914 815) rückten dieses Unternehmen seit einiger Zeit immer wieder in
den Mittelpunkt, so auch heute. Alstom streicht 1500 Stellen mehr als
geplant, so die jüngste Meldung. Außerdem schloß der französische
Industriekonzern jegliche Annäherung an Siemens aus. Alstom-Chef Kron
sagte, er hoffe noch am Mittwoch auf eine Unterzeichung des
endgültigen Rettungsplans durch die französische Regierung und die
EU-Kommission. Die darin enthaltene Verpflichtung zu industriellen
Partnerschaften bedeute dabei aber weder einer Zerschlagung noch eine
Zwangsheirat. Wie aeute dabei aber weder einer Zerschlagung
uch immer die Zukunft aussehen mag, heute
schwächte sich der Kurs in Berlin nach 31 Geschäften auf 1,13 Euro
nach gestern 1,19 Euro ab.
Am Berliner Börsenplatz zog man außerdem positive Bilanz nach einem
Jahr Börsenhandel mit Publikumsfonds. Zu den Umsatz-Topsfonds
gehörten rückblickend immer wieder auch Geldmarktfonds. Heute setzte
sich der Geldmarktfonds ADIG CB Geldmarkt Deutschland I (WKN 973
723) gut in Szene. 25 Geschäfte bis Mittags demonstrierten, dass
das Berliner Angebot, Fonds ohne Ausgabeaufschlag über die Börse zu
handeln, sehr gut genutzt wird
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
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Racals International Inc. dominieren Berliner HotStocks
Berlin (ots) - Der Berliner Aktienmarkt präsentierte sich heute in
freundlicher Verfassung. Die Einschätzungen der Anleger schwankten
zwischen positiven Vorgaben aus den USA und den Unwägbarkeiten des
Ölpreises. Von Ausnahmen abgesehen verlief der Handel daher recht
ruhig.
Dem Markt fehlt zur Zeit der Schwung und den Menschen
möglicherweise mehr ur Zeit der Schwung und den MenschenUS;
Spaß? Zumindest könnte sich diese Frage
aufdrängen, wenn man die Entwicklung von Comedy Clubs betrachtet. Bis
vor einigen Jahren gab es in Deutschland kaum Comedy Clubs. Das
Angebot hat sich inzwischen kontinuierlich vergößert. Bereits gestern
berichteten wir hier an dieser Stelle über ein US-Unternehmen, dessen
Geschäftsbasis das Betreiben von Comedy Clubs ist. Rascals
International (WKN: 262 743) lagen gestern in Berlin schon im Aufwind
und setzten sich heute Mittag mit über 100 Kursfeststellungen klar an
die Spitze der HotStocks. Bisher betreibt das Unternehmen 6 Comedy
Clubs. Beobachter rechnen mit einer schnellen Expansion des
Unternehmens, so heißt es. Es soll diverse Kaufempfehlungen geben,
die das Interesse der Anleger schürten. Der Kurs kletterte rasant
nach gestern 0,109 auf 0,151 Euro.
Die Erwartungen und Spekulationen um die Zukunft von Alstom (WKN:
914 815) rückten dieses Unternehmen seit einiger Zeit immer wieder in
den Mittelpunkt, so auch heute. Alstom streicht 1500 Stellen mehr als
geplant, so die jüngste Meldung. Außerdem schloß der französische
Industriekonzern jegliche Annäherung an Siemens aus. Alstom-Chef Kron
sagte, er hoffe noch am Mittwoch auf eine Unterzeichung des
endgültigen Rettungsplans durch die französische Regierung und die
EU-Kommission. Die darin enthaltene Verpflichtung zu industriellen
Partnerschaften bedeute dabei aber weder einer Zerschlagung noch eine
Zwangsheirat. Wie aeute dabei aber weder einer Zerschlagung
uch immer die Zukunft aussehen mag, heute
schwächte sich der Kurs in Berlin nach 31 Geschäften auf 1,13 Euro
nach gestern 1,19 Euro ab.
Am Berliner Börsenplatz zog man außerdem positive Bilanz nach einem
Jahr Börsenhandel mit Publikumsfonds. Zu den Umsatz-Topsfonds
gehörten rückblickend immer wieder auch Geldmarktfonds. Heute setzte
sich der Geldmarktfonds ADIG CB Geldmarkt Deutschland I (WKN 973
723) gut in Szene. 25 Geschäfte bis Mittags demonstrierten, dass
das Berliner Angebot, Fonds ohne Ausgabeaufschlag über die Börse zu
handeln, sehr gut genutzt wird
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
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und da wird trotzdem draufgekloppt
paar long zu 5,7
DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG <GME> deutsch
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
26. Mai 2004: Die Geratherm Medical hat nach 4-jähriger Entwicklungszeit und
abgeschlossener positiver III. Klinischen Studie die CE-Zulassung des Cardio-
Monitors (AFD - Atrial Fibrillation Detector) erhalten. Mit der CE-Zulassung ist
der Weg frei für die internationale Vermarktung des Cardio-Monitors mit
Ausnahme der USA, Kanada und Japan. Der Cardio Monitor ermöglicht innerhalb von
60 Minuten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90% die Erkennung von
Vorhofflimmern. 30% aller Schlaganfälle sind ursächlich auf das Vorhandensein
von Vorhofflimmern zurückzuführen. In Deutschland gibt es pro Jahr mehr als
300.000 Schlaganfallpatienten.
Die im Prime Standard notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und
vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.
Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda
Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. 036205/98 111, Fax: 036205/98 115
E-Mail: info@geratherm.com - Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549562; ISIN: DE0005495626; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
paar long zu 5,7
DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG <GME> deutsch
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
26. Mai 2004: Die Geratherm Medical hat nach 4-jähriger Entwicklungszeit und
abgeschlossener positiver III. Klinischen Studie die CE-Zulassung des Cardio-
Monitors (AFD - Atrial Fibrillation Detector) erhalten. Mit der CE-Zulassung ist
der Weg frei für die internationale Vermarktung des Cardio-Monitors mit
Ausnahme der USA, Kanada und Japan. Der Cardio Monitor ermöglicht innerhalb von
60 Minuten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90% die Erkennung von
Vorhofflimmern. 30% aller Schlaganfälle sind ursächlich auf das Vorhandensein
von Vorhofflimmern zurückzuführen. In Deutschland gibt es pro Jahr mehr als
300.000 Schlaganfallpatienten.
Die im Prime Standard notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und
vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.
Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda
Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. 036205/98 111, Fax: 036205/98 115
E-Mail: info@geratherm.com - Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 549562; ISIN: DE0005495626; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Wer ist denn das
DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG <GME> deutsch
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
26. Mai 2004: Die Geratherm Medical hat nach 4-jähriger Entwicklungszeit und
abgeschlossener positiver III. Klinischen Studie die CE-Zulassung des Cardio-
Monitors (AFD - Atrial Fibrillation Detector) erhalten. Mit der CE-Zulassung ist
der Weg frei für die internationale Vermarktung des Cardio-Monitors mit
Ausnahme der USA, Kanada und Japan. Der Cardio Monitor ermöglicht innerhalb von
60 Minuten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90% die Erkennung von
Vorhofflimmern. 30% aller Schlaganfälle sind ursächlich auf das Vorhandensein
von Vorhofflimmern zurückzuführen. In Deutschland gibt es pro Jahr mehr als
300.000 Schlaganfallpatienten.
Die im Prime Standard notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und
vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.
Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda
Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. 036205/98 111, Fax: 036205/98 115
E-Mail: info@geratherm.com - Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 549562; ISIN: DE0005495626; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Geratherm Medical AG <GME> deutsch
Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
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Geratherm erhält Zulassung für Cardio-Monitor
26. Mai 2004: Die Geratherm Medical hat nach 4-jähriger Entwicklungszeit und
abgeschlossener positiver III. Klinischen Studie die CE-Zulassung des Cardio-
Monitors (AFD - Atrial Fibrillation Detector) erhalten. Mit der CE-Zulassung ist
der Weg frei für die internationale Vermarktung des Cardio-Monitors mit
Ausnahme der USA, Kanada und Japan. Der Cardio Monitor ermöglicht innerhalb von
60 Minuten mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90% die Erkennung von
Vorhofflimmern. 30% aller Schlaganfälle sind ursächlich auf das Vorhandensein
von Vorhofflimmern zurückzuführen. In Deutschland gibt es pro Jahr mehr als
300.000 Schlaganfallpatienten.
Die im Prime Standard notierte Geratherm Medical AG entwickelt, produziert und
vertreibt Systeme zur Messung und Übertragung von Vitaldaten.
Geratherm Medical AG, Fahrenheitstraße 1, 98716 Geschwenda
Redaktionskontakt: Martina Schramm, Tel. 036205/98 111, Fax: 036205/98 115
E-Mail: info@geratherm.com - Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 549562; ISIN: DE0005495626; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ich lahme sau
Netlife +40%
Hab sie gestern auf die WL genommen ich ----> VOLLDEPP
Hab sie gestern auf die WL genommen ich ----> VOLLDEPP
PRESSEMITTEILUNG
Internet-Findmaschine Googelb will ihren Namen behalten:
“Einstweilige Verfügung ist nicht das letzte Wort“
München, 26. Mai 2004 – Am 15. Oktober 2004 startet die neue Internet-Findmaschine Googelb. Jetzt hat der stärkste Konkurrent, die Telekom-Tochter DeTeMedien, vor der Dritten Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main eine einstweilige Verfügung gegen die Verwendung des Namens Googelb erwirkt. Als Begründung für den Beschluss heißt es: "Im Waren- und Dienstleistungsbereich von Branchenverzeichnissen weisen sowohl die benutzte Farbe Gelb als auch das Wort "Gelb" auf die Marken der Gelben Seiten hin." Die Varetis AG, Betreiber der Findmaschine, wird nun gegen diese Entscheidung vorgehen. Auf Grund des Gerichtsbeschlusses trägt das Internet-Portal jetzt den Namen GoYellow.
Dr. Klaus Harisch, Vorstandsvorsitzender der Varetis AG: " Eine einstweilige Verfügung ist
nicht das letzte Wort. Wir werden zum Einen gegen diesen Beschluss angehen und zum
Anderen die Löschung der Marke "Gelbe Seiten" beantragen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir damit Erfolg haben werden, denn in allen anderen Ländern Europas heißen Branchenbücher in der Übersetzung "Gelbe Seiten". Ein eindeutiger Beweis, dass es sich auch in Deutschland nicht um eine Marke handelt." Das Bundespatentgericht unterstreicht diese Position in einem Entschluss vom 4. Dezember 1998: Darin wird festgestellt, dass eine Schutzfähigkeit nur für den Gesamtbegriff "Gelbe Seiten" in Betracht kommt, allerdings keinesfalls nur für das Wort "Gelb" allein.
Bei der neuen Findmaschine, die jetzt unter www.GoYellow.de im Internet auftritt, können kleine und mittelständische Firmen für nur einen Euro am Tag einen umfangreichen Werbeeintrag platzieren. Hier können sie ihr Angebot präsentieren und jederzeit neu gestalten. Der Internet-Nutzer kann im Gegensatz zu den gängigen Branchenbüchern und Suchmaschinen gezielt nach Marken und Produkten suchen. Der Start von GoYellow am 15. Oktober 2004 wird von einer umfangreichen Werbekampagne begleitet. Unternehmen können jetzt schon einen Werbeeintrag buchen und mit ihrer Firma eine Rolle in einem Fernsehspot gewinnen.
Internet-Findmaschine Googelb will ihren Namen behalten:
“Einstweilige Verfügung ist nicht das letzte Wort“
München, 26. Mai 2004 – Am 15. Oktober 2004 startet die neue Internet-Findmaschine Googelb. Jetzt hat der stärkste Konkurrent, die Telekom-Tochter DeTeMedien, vor der Dritten Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt am Main eine einstweilige Verfügung gegen die Verwendung des Namens Googelb erwirkt. Als Begründung für den Beschluss heißt es: "Im Waren- und Dienstleistungsbereich von Branchenverzeichnissen weisen sowohl die benutzte Farbe Gelb als auch das Wort "Gelb" auf die Marken der Gelben Seiten hin." Die Varetis AG, Betreiber der Findmaschine, wird nun gegen diese Entscheidung vorgehen. Auf Grund des Gerichtsbeschlusses trägt das Internet-Portal jetzt den Namen GoYellow.
Dr. Klaus Harisch, Vorstandsvorsitzender der Varetis AG: " Eine einstweilige Verfügung ist
nicht das letzte Wort. Wir werden zum Einen gegen diesen Beschluss angehen und zum
Anderen die Löschung der Marke "Gelbe Seiten" beantragen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir damit Erfolg haben werden, denn in allen anderen Ländern Europas heißen Branchenbücher in der Übersetzung "Gelbe Seiten". Ein eindeutiger Beweis, dass es sich auch in Deutschland nicht um eine Marke handelt." Das Bundespatentgericht unterstreicht diese Position in einem Entschluss vom 4. Dezember 1998: Darin wird festgestellt, dass eine Schutzfähigkeit nur für den Gesamtbegriff "Gelbe Seiten" in Betracht kommt, allerdings keinesfalls nur für das Wort "Gelb" allein.
Bei der neuen Findmaschine, die jetzt unter www.GoYellow.de im Internet auftritt, können kleine und mittelständische Firmen für nur einen Euro am Tag einen umfangreichen Werbeeintrag platzieren. Hier können sie ihr Angebot präsentieren und jederzeit neu gestalten. Der Internet-Nutzer kann im Gegensatz zu den gängigen Branchenbüchern und Suchmaschinen gezielt nach Marken und Produkten suchen. Der Start von GoYellow am 15. Oktober 2004 wird von einer umfangreichen Werbekampagne begleitet. Unternehmen können jetzt schon einen Werbeeintrag buchen und mit ihrer Firma eine Rolle in einem Fernsehspot gewinnen.
Swiss Report: Albis über 140% Potential bei 5% Div.rendite
Kennen Sie die Aktie der Albis Leasing AG? Kein Wunder, die Aktie ist bei Investoren derzeit noch fast völlig unbekannt. Das wird sicher nun aber schnell ändern: In der aktuellen Ausgabe der Anlegerzeitschrift Swiss Financial Report (SFR) wird die Aktie der Albis Leasing AG (WKN: 656940) zum Kauf empfohlen. Das 6-Monatskursziel liegt bei 5,12 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 2,10 Euro.
Albis, größter banken- und herstellerunabhängige Leasingkonzern Deutschlands, konzipiert eigene Leasingfonds und vertreibt diese über die Tochtergesellschaft Rothmann & Cie., die in dieser Branche zu den Marktführern gehört. Von 1999 bis 2002 schraubten die Vertriebspartner des Emissionshauses Rothmann das vermittelte Volumen um 120% auf 508 Mio. Euro nach oben. Und in 2003 erzielte Rothmann sogar das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Es wurde ein Emissionsvolumen in Höhe von 115,5 Millionen Euro platziert, was einer Steigerung von 42% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dadurch erhöhte sich das kumulierte Platzierungsvolumen auf 621 Mio. Euro. Die Zahl der Anleger stieg auf über 30.200. In 2003 konnte Albis einen Gewinn nach Steuern (Jahresüberschuss) von 3,9 Mio. Euro erzielen, nachdem in 2002 –nach Bereinigung von Einmaleffekten– nur 0,8 Mio. Euro erzielt wurden.
Für 2004 schätzen die Experten des SFR eine Gewinnsteigerung auf 5,5 Mio. Euro. Die börsennotierte MPC Capital AG, die auch Fonds konzipiert, wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15 bewertet. Für 2005 geht der SFR von einem Gewinn von 6,5 Mio. Euro aus, was bei einem 15er KGV einem fairen Aktienkurs von 6,40 Euro entspricht. Durch die in wenigen Wochen zahlbare Dividende von 0,10 Euro pro Aktie, was einer Rendite von knapp 5 Prozent entspricht, ist der Kurs nach unten stark abgesichert.
© wallstreet:online austria GmbH
Kennen Sie die Aktie der Albis Leasing AG? Kein Wunder, die Aktie ist bei Investoren derzeit noch fast völlig unbekannt. Das wird sicher nun aber schnell ändern: In der aktuellen Ausgabe der Anlegerzeitschrift Swiss Financial Report (SFR) wird die Aktie der Albis Leasing AG (WKN: 656940) zum Kauf empfohlen. Das 6-Monatskursziel liegt bei 5,12 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 2,10 Euro.
Albis, größter banken- und herstellerunabhängige Leasingkonzern Deutschlands, konzipiert eigene Leasingfonds und vertreibt diese über die Tochtergesellschaft Rothmann & Cie., die in dieser Branche zu den Marktführern gehört. Von 1999 bis 2002 schraubten die Vertriebspartner des Emissionshauses Rothmann das vermittelte Volumen um 120% auf 508 Mio. Euro nach oben. Und in 2003 erzielte Rothmann sogar das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Es wurde ein Emissionsvolumen in Höhe von 115,5 Millionen Euro platziert, was einer Steigerung von 42% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dadurch erhöhte sich das kumulierte Platzierungsvolumen auf 621 Mio. Euro. Die Zahl der Anleger stieg auf über 30.200. In 2003 konnte Albis einen Gewinn nach Steuern (Jahresüberschuss) von 3,9 Mio. Euro erzielen, nachdem in 2002 –nach Bereinigung von Einmaleffekten– nur 0,8 Mio. Euro erzielt wurden.
Für 2004 schätzen die Experten des SFR eine Gewinnsteigerung auf 5,5 Mio. Euro. Die börsennotierte MPC Capital AG, die auch Fonds konzipiert, wird mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15 bewertet. Für 2005 geht der SFR von einem Gewinn von 6,5 Mio. Euro aus, was bei einem 15er KGV einem fairen Aktienkurs von 6,40 Euro entspricht. Durch die in wenigen Wochen zahlbare Dividende von 0,10 Euro pro Aktie, was einer Rendite von knapp 5 Prozent entspricht, ist der Kurs nach unten stark abgesichert.
© wallstreet:online austria GmbH
schön, wie die verbrecher wieder stur abverkaufen
vom gerd
Parsytec: US-Auftrag mit Signalfunktion
Die Parsytec AG hat einen Auftrag von Steel Warehouse an Land gezogen, einem der größten US-amerikanischen Stahl-Servicecentern. Damit setzt sich der positive News-flow bei dem Spezialisten für die Oberflächen-Inspektion bei der Bandstahlproduktion weiter fort. Die vor zwei Wochen präsentierten Quartalszahlen verdeutlichten zudem, dass die Aachener die Kosten im Griff haben. Die jüngste Talfahrt scheint gestoppt zu sein.
Parsytec: US-Auftrag mit Signalfunktion
Die Parsytec AG hat einen Auftrag von Steel Warehouse an Land gezogen, einem der größten US-amerikanischen Stahl-Servicecentern. Damit setzt sich der positive News-flow bei dem Spezialisten für die Oberflächen-Inspektion bei der Bandstahlproduktion weiter fort. Die vor zwei Wochen präsentierten Quartalszahlen verdeutlichten zudem, dass die Aachener die Kosten im Griff haben. Die jüngste Talfahrt scheint gestoppt zu sein.
DGAP-News: Rohwedder AG <RWD> deutsch
Rohwedder Konzern legt Bericht für das 1. Quartal 2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
1. Quartal entsprach nicht den Erwartungen
Weiterhin positiver Ausblick
Bermatingen, 26. Mai 2004. Die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004
verliefen für den Rohwedder Konzern nicht wie erwartet. Die Planabweichungen
sind in erster Linie auf eine Unterauslastung in den Bereichen Montage- und
Mikromontagetechnik sowie Photovoltaik zurückzuführen. Im Konzern erreichte die
Gesamtleistung mit 26,3 Mio. Euro nicht das Vorjahresniveau (31,6 Mio. Euro).
Auch die Umsatzerlöse lagen mit 19,7 Mio. Euro unter den Erlösen des gleichen
Vorjahreszeitraumes (23,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug -2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1,1
Mio. Euro) und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag bei -
2,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,6 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand im Konzern zum 31. März 2004 hat sich hingegen im Vergleich
zum 31.12.2003 um 7,9 Mio. Euro auf 62,0 Mio. Euro erhöht. Gleichzeitig
vergrößerte sich aber auch der Bestand an unfertigen Erzeugnissen von 16,0 Mio.
Euro (31.12.2003) auf 23,3 Mio. Euro (31.03.2004). Diese Bestandserhöhung ist
nicht nach der Percentage of Completion-Methode bewertet, da es sich
ausschließlich um kurzfristige Fertigungsaufträge handelt, bei denen der Gewinn
erst mit der Schlussabrechnung realisiert wird.
Positive Perspektive
Trotz der verhaltenen Konjunktur blickt der Vorstand positiv in die Zukunft, da
die Geschäftsentwicklung des Rohwedder Konzerns im 1. Quartal erfahrungsgemäß
schwächer verläuft als in den nachfolgenden Quartalen.
Als Maßnahme zur Konsolidierung trennte sich der Konzern in 2004 bereits von der
Firma Marketech in Minnesota und von der Groupe Rohwedder France. Darüber
hinaus wird der Vorstand ein Kostensenkungsprogramm initiieren, um die für 2004
gesetzten Ziele zu erreichen.
Die positive Entwicklung der Auftragseingänge im 2. Quartal in den Segmenten
Systemlösungen für die Montage- und Mikromontagetechnik und Systemlösungen für
die Elektronikproduktion stützt die optimistische Einschätzung des Managements.
So konnte die Rohwedder AG im 2. Quartal bis jetzt einen Auftragseingang von 9
Mio. Euro verbuchen. Bei Rohwedder Automated Systems Inc. beträgt der
Auftragseingang im 2. Quartal bis dato 8 Mio. kanadische Dollar.
Zudem verspricht sich der Vorstand im Teilgeschäftsfeld Solartechnologie von der
engen und zukunftsorientierten Kooperation der Roth & Rau AG mit der
centrotherm Photovoltaics GmbH + Co. KG in Blaubeuren eine Belebung im 2.
Geschäftshalbjahr.
Über Rohwedder: Der Rohwedder Konzern mit rund 750 Mitarbeitern ist ein
Anbieter komplexer Systemlösungen in den Technologiesegmenten Montage- und
Mikromontagetechnik; Elektronikproduktion sowie Plasma-, Solar- und
Vakuumbeschichtungstechnik. Die komplementären Technologien Handhabungs- und
Bildverarbeitungstechnik runden das Technikportfolio des Systempartners für die
Automatisierungstechnik ab. Die Kunden kommen aus fast allen Bereichen der
Industrie. Die Aktie der Rohwedder AG (ISIN DE0007057705) ist im Börsensegment
Prime Standard gelistet.
Kontakt:
Rohwedder AG
Investor Relations
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
Tel.: +49 (0) 75 44 - 502 - 200
Fax: +49 (0) 75 44 - 502 - 270
E-Mail: joachim.rohwedder@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de (Investor Relations / Finanzberichte)
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Rohwedder Konzern legt Bericht für das 1. Quartal 2004 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Quartal entsprach nicht den Erwartungen
Weiterhin positiver Ausblick
Bermatingen, 26. Mai 2004. Die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004
verliefen für den Rohwedder Konzern nicht wie erwartet. Die Planabweichungen
sind in erster Linie auf eine Unterauslastung in den Bereichen Montage- und
Mikromontagetechnik sowie Photovoltaik zurückzuführen. Im Konzern erreichte die
Gesamtleistung mit 26,3 Mio. Euro nicht das Vorjahresniveau (31,6 Mio. Euro).
Auch die Umsatzerlöse lagen mit 19,7 Mio. Euro unter den Erlösen des gleichen
Vorjahreszeitraumes (23,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug -2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1,1
Mio. Euro) und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag bei -
2,6 Mio. Euro (Vorjahr: 0,6 Mio. Euro).
Der Auftragsbestand im Konzern zum 31. März 2004 hat sich hingegen im Vergleich
zum 31.12.2003 um 7,9 Mio. Euro auf 62,0 Mio. Euro erhöht. Gleichzeitig
vergrößerte sich aber auch der Bestand an unfertigen Erzeugnissen von 16,0 Mio.
Euro (31.12.2003) auf 23,3 Mio. Euro (31.03.2004). Diese Bestandserhöhung ist
nicht nach der Percentage of Completion-Methode bewertet, da es sich
ausschließlich um kurzfristige Fertigungsaufträge handelt, bei denen der Gewinn
erst mit der Schlussabrechnung realisiert wird.
Positive Perspektive
Trotz der verhaltenen Konjunktur blickt der Vorstand positiv in die Zukunft, da
die Geschäftsentwicklung des Rohwedder Konzerns im 1. Quartal erfahrungsgemäß
schwächer verläuft als in den nachfolgenden Quartalen.
Als Maßnahme zur Konsolidierung trennte sich der Konzern in 2004 bereits von der
Firma Marketech in Minnesota und von der Groupe Rohwedder France. Darüber
hinaus wird der Vorstand ein Kostensenkungsprogramm initiieren, um die für 2004
gesetzten Ziele zu erreichen.
Die positive Entwicklung der Auftragseingänge im 2. Quartal in den Segmenten
Systemlösungen für die Montage- und Mikromontagetechnik und Systemlösungen für
die Elektronikproduktion stützt die optimistische Einschätzung des Managements.
So konnte die Rohwedder AG im 2. Quartal bis jetzt einen Auftragseingang von 9
Mio. Euro verbuchen. Bei Rohwedder Automated Systems Inc. beträgt der
Auftragseingang im 2. Quartal bis dato 8 Mio. kanadische Dollar.
Zudem verspricht sich der Vorstand im Teilgeschäftsfeld Solartechnologie von der
engen und zukunftsorientierten Kooperation der Roth & Rau AG mit der
centrotherm Photovoltaics GmbH + Co. KG in Blaubeuren eine Belebung im 2.
Geschäftshalbjahr.
Über Rohwedder: Der Rohwedder Konzern mit rund 750 Mitarbeitern ist ein
Anbieter komplexer Systemlösungen in den Technologiesegmenten Montage- und
Mikromontagetechnik; Elektronikproduktion sowie Plasma-, Solar- und
Vakuumbeschichtungstechnik. Die komplementären Technologien Handhabungs- und
Bildverarbeitungstechnik runden das Technikportfolio des Systempartners für die
Automatisierungstechnik ab. Die Kunden kommen aus fast allen Bereichen der
Industrie. Die Aktie der Rohwedder AG (ISIN DE0007057705) ist im Börsensegment
Prime Standard gelistet.
Kontakt:
Rohwedder AG
Investor Relations
Kesselbachstraße 1
D-88697 Bermatingen
Tel.: +49 (0) 75 44 - 502 - 200
Fax: +49 (0) 75 44 - 502 - 270
E-Mail: joachim.rohwedder@rohwedder.de
http://www.rohwedder.de (Investor Relations / Finanzberichte)
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 705770; ISIN: DE0007057705; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
ADE: *USA: AUFTRAGSEINGANG LANGLEBIGE GÜTER APRIL -2,9% GG VM - PROGNOSE: -0,5%
NNNN
NNNN
MARKET TALK/GS: Ziel von Münchener Rück für 2004 anspruchsvoll
MARKET TALK/GS: Ziel von Münchener Rück für 2004 anspruchsvoll
1459 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Der Nettogewinn der Münchener Rück im 1.
Quartal ist mit 534 Mio EUR hinter den Erwartungen von Goldman Sachs (GS)
von 592 Mio EUR zurückgeblieben. GS hält das Gewinnziel der Gesellschaft für
2004 von 2 Mrd EUR für anspruchsvoll. Das 1. Quartal sei normalerweise das
stärkste Quartal für die Rückversicherungsaktivitäten im Sach- und
Haftpflichtversicherungs-Kerngeschäft. Zudem sei das 1. Quartal praktisch
nicht durch Katastrophen belastet gewesen. GS zufolge ist die Aktie nicht
teuer. Der Titel erhalte aber keine Unterstützung durch die Nachrichtenlage.
Dabei mehrten sich die Anzeichen, dass sich die Preisgestaltung im Bereich
Sach- und Haftpflichtversicherung verschlechtere. Kurs +1,6% auf 85,25 EUR.
(SJS/ALFAP/US/AV/LL)
MARKET TALK/GS: Ziel von Münchener Rück für 2004 anspruchsvoll
1459 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Der Nettogewinn der Münchener Rück im 1.
Quartal ist mit 534 Mio EUR hinter den Erwartungen von Goldman Sachs (GS)
von 592 Mio EUR zurückgeblieben. GS hält das Gewinnziel der Gesellschaft für
2004 von 2 Mrd EUR für anspruchsvoll. Das 1. Quartal sei normalerweise das
stärkste Quartal für die Rückversicherungsaktivitäten im Sach- und
Haftpflichtversicherungs-Kerngeschäft. Zudem sei das 1. Quartal praktisch
nicht durch Katastrophen belastet gewesen. GS zufolge ist die Aktie nicht
teuer. Der Titel erhalte aber keine Unterstützung durch die Nachrichtenlage.
Dabei mehrten sich die Anzeichen, dass sich die Preisgestaltung im Bereich
Sach- und Haftpflichtversicherung verschlechtere. Kurs +1,6% auf 85,25 EUR.
(SJS/ALFAP/US/AV/LL)
und gleich wird dieser comedy müll rascals zusammenbrechen
MARKT/Händler: FJH-ad-hoc nach "bester Neue-Markt-Manier"
MARKT/Händler: FJH-ad-hoc nach "bester Neue-Markt-Manier"
Nach "bester Neue-Markt-Manier" ist die ad hoc von FJH am Mittwoch
hereingekommen, wie ein Händler sagt. Er wundere sich über die haussierende
Reaktion des Marktes und erwartet einen Kursrückgang. Grund sei, dass die ad
hoc "aussagelos" gewesen sei: Sie habe weder Auftragsvolumen, Anzahl der
auszurüstenden Arbeitsplätze, noch Vertragslaufzeit und Konditionen genannt.
Zudem sei mehr mit den wohlklingenden Namen der Auftraggeber geworben worden
als der eigenen Leistungsfähigkeit. Kurs +10,1% auf 10,35 EUR.
+++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/26.5.2004/mod/ll
rascal bude bricht weg
lol
lol
IEM + Zürich Financial OTCBB-Pushs are shorties best friend
Stimmt`s
Stimmt`s
DGAP-News: SolarWorld AG <SWV>
SolarWorld AG steuert auf Rekordumsatz von über 150 Mio. Euro zu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld AG steuert auf Rekordumsatz von über 150 Mio. Euro zu
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) steuert im Geschäftsjahr 2004 auf einen
Rekordumsatz zu. "Wir profitieren in diesem Jahr nachhaltig von dem konsequenten
Aufbau unserer solaren Produktionskapazitäten der Vergangenheit", sagte Dipl.-
Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG, anlässlich der
Hauptversammlung des solaren Technologiekonzerns. "Denn damit können wir den in
diesem Jahr kräftig expandierenden Markt in Deutschland umfänglich bedienen.
Unsere Position als integriertes und technologisch orientiertes Solarhaus
ermöglicht es uns zudem, schneller als der Markt wachsen zu können."
"Unser Geschäft läuft exzellent. Wir erwarten für das laufende Jahr konzernweit
einen Umsatzzuwachs von über 50 % auf mehr als 150 Mio. Euro", kündigte Dipl.-
Kfm. Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld AG auf der HV an.
Umsatzstärkstes Jahr war bisher 2002 mit 109 Mio. Euro. "Wir werden außerdem ein
sehr gutes Ergebnis vorlegen können." Nachdem das Geschäftsjahr 2003 von den
planmäßigen Aufwendungen zum Aufbau umfangreicher Solarkapazitäten geprägt war,
ist der solare Technologiekonzern bereits im 1. Quartal 2004 mit einem
Nettogewinn von 1,474 Mio. Euro wieder deutlich in die schwarzen Zahlen
zurückgekehrt. Das Ergebnis je Aktie betrug in den ersten drei Monaten 0,26
Euro. Der Umsatz war im Quartalsvergleich auf ein Rekordvolumen von 35,4 Mio.
Euro angewachsen. Sämtliche Tochtergesellschaften haben den Absatz deutlich
gesteigert und zum Teil deutlich über Plan liegende positive Ergebnisbeiträge
geliefert.
Nemax-Aufnahme bestätigt Kurs
Erfreut zeigte sich der Finanzchef auch über den kürzlich gefassten Beschluss
der Deutsche Börse AG, die Aktie der SolarWorld AG in den Technologieindex Nemax
50 aufzunehmen. "Das bestätigt unseren Unternehmenskurs und unser Engagement
für eine transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt. Mit dem Eintritt in
den Prime Standard im vergangenen Jahr haben wir für diesen Erfolg die
Voraussetzungen geschaffen."
SolarWorld zahlt im 4. Jahr in Folge Dividende:
Hauptversammlung beschließt unveränderte Ausschüttung von 0,18 Euro je Aktie
"Wir haben es innerhalb von weniger als fünf Jahren geschafft, aus einem solaren
Handelshaus einen integrierten und Technologie orientierten Solarkonzern zu
schmieden", fuhr Vorstandssprecher Frank Asbeck fort. "Nach dem Erwerb und dem
Aufbau hochqualitativer Produktionsstätten auf allen Wertschöpfungsstufen der
Branche sind wir in einem der wachstumsstärksten Märkten unserer Zeit sehr gut
positioniert. Neben unseren Mitarbeitern und Finanzpartnern sind unsere
Aktionäre ein Garant für diese Erfolgsgeschichte. Deshalb wollen wir unseren
Aktionären auch in diesem Jahr mit der Ausschüttung einer Dividende danken." Die
Hauptversammlung ist diesem Vorschlag am Mittwoch gefolgt und hat eine im
Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 0,18 Euro je Aktie beschlossen.
Die SolarWorld AG beweist damit Dividendenkontinuität: Die Aktionäre erhalten
im vierten Jahr in Folge eine Ausschüttung.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime
Standard gelistet ist - ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach
dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von
einem solaren Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern
entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 534 Menschen
zum Ende des ersten Quartals 2004 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf
allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur
fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine
integrierte Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von
Wafern und Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden, die als
Herzstück von Photovoltaikanlagen die Umwandlung des Lichtes in Strom leisten.
Kontakt:SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
SolarWorld AG steuert auf Rekordumsatz von über 150 Mio. Euro zu
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld AG steuert auf Rekordumsatz von über 150 Mio. Euro zu
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) steuert im Geschäftsjahr 2004 auf einen
Rekordumsatz zu. "Wir profitieren in diesem Jahr nachhaltig von dem konsequenten
Aufbau unserer solaren Produktionskapazitäten der Vergangenheit", sagte Dipl.-
Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG, anlässlich der
Hauptversammlung des solaren Technologiekonzerns. "Denn damit können wir den in
diesem Jahr kräftig expandierenden Markt in Deutschland umfänglich bedienen.
Unsere Position als integriertes und technologisch orientiertes Solarhaus
ermöglicht es uns zudem, schneller als der Markt wachsen zu können."
"Unser Geschäft läuft exzellent. Wir erwarten für das laufende Jahr konzernweit
einen Umsatzzuwachs von über 50 % auf mehr als 150 Mio. Euro", kündigte Dipl.-
Kfm. Philipp Koecke, Finanzvorstand der SolarWorld AG auf der HV an.
Umsatzstärkstes Jahr war bisher 2002 mit 109 Mio. Euro. "Wir werden außerdem ein
sehr gutes Ergebnis vorlegen können." Nachdem das Geschäftsjahr 2003 von den
planmäßigen Aufwendungen zum Aufbau umfangreicher Solarkapazitäten geprägt war,
ist der solare Technologiekonzern bereits im 1. Quartal 2004 mit einem
Nettogewinn von 1,474 Mio. Euro wieder deutlich in die schwarzen Zahlen
zurückgekehrt. Das Ergebnis je Aktie betrug in den ersten drei Monaten 0,26
Euro. Der Umsatz war im Quartalsvergleich auf ein Rekordvolumen von 35,4 Mio.
Euro angewachsen. Sämtliche Tochtergesellschaften haben den Absatz deutlich
gesteigert und zum Teil deutlich über Plan liegende positive Ergebnisbeiträge
geliefert.
Nemax-Aufnahme bestätigt Kurs
Erfreut zeigte sich der Finanzchef auch über den kürzlich gefassten Beschluss
der Deutsche Börse AG, die Aktie der SolarWorld AG in den Technologieindex Nemax
50 aufzunehmen. "Das bestätigt unseren Unternehmenskurs und unser Engagement
für eine transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt. Mit dem Eintritt in
den Prime Standard im vergangenen Jahr haben wir für diesen Erfolg die
Voraussetzungen geschaffen."
SolarWorld zahlt im 4. Jahr in Folge Dividende:
Hauptversammlung beschließt unveränderte Ausschüttung von 0,18 Euro je Aktie
"Wir haben es innerhalb von weniger als fünf Jahren geschafft, aus einem solaren
Handelshaus einen integrierten und Technologie orientierten Solarkonzern zu
schmieden", fuhr Vorstandssprecher Frank Asbeck fort. "Nach dem Erwerb und dem
Aufbau hochqualitativer Produktionsstätten auf allen Wertschöpfungsstufen der
Branche sind wir in einem der wachstumsstärksten Märkten unserer Zeit sehr gut
positioniert. Neben unseren Mitarbeitern und Finanzpartnern sind unsere
Aktionäre ein Garant für diese Erfolgsgeschichte. Deshalb wollen wir unseren
Aktionären auch in diesem Jahr mit der Ausschüttung einer Dividende danken." Die
Hauptversammlung ist diesem Vorschlag am Mittwoch gefolgt und hat eine im
Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 0,18 Euro je Aktie beschlossen.
Die SolarWorld AG beweist damit Dividendenkontinuität: Die Aktionäre erhalten
im vierten Jahr in Folge eine Ausschüttung.
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime
Standard gelistet ist - ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach
dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von
einem solaren Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern
entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 534 Menschen
zum Ende des ersten Quartals 2004 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf
allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur
fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine
integrierte Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von
Wafern und Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden, die als
Herzstück von Photovoltaikanlagen die Umwandlung des Lichtes in Strom leisten.
Kontakt:SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG / ...
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG /
Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / HTP mit neuem Aufsichtsrat
(D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Auf der 6. ordentlichen Hauptversammlung der HTP High Tech Plastics
AG in N 6. ordentlichen Hauptversammlung der HTP High Tech Plastic
eudörfl bei Wien kam es zu Veränderungen im Aufsichtrat der
Gesellschaft.
Willibald Dörflinger, CEO der AT&S Austria Technologie &
Systemtechnik AG, wurde wieder in den Aufsichtsrat gewählt und
übernimmt den Vorsitz. Ernst Hofmann, zuletzt Vorsitzender des
Aufsichtsrats, wird sein Stellvertreter.
Ebenfalls einstimmig wurden von den anwesenden Aktionären (75,8%
Prozent des stimmberechtigten Kapitals) Herbert Paierl, früherer
Kabinettsminister für Wirtschaft und Finanzen des Landes Steiermark
und Franz Rossler, Executive Vice President der AT&S Technologie &
Systemtechnik AG in den Aufsichtsrat gewählt. Damit ist dieses
Gremium nach dem Ausscheiden von Hannes Androsch und Harald Sommerer
mit sechs Mitgliedern wieder vollzählig.
Neben der Wahl der neuen Aufsichtratsmitglieder stimmte die
Hauptversammlung allen Tagesordnungspunkten zumindest mehrheitlich
zu.
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
HTP High Tech Plastics AG
Mag. Isolde Kühhas
Tel.: 0664/3262647
Fax: 02253/20167
mailto:ikuehhas@htp.at
Branche: Kunststoffe
ISIN: AT0000764600
WKN: 928963
Index: Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseertpapierbörse / Fr
ldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
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ots-Wirtschaft
ots-Börse
ots-Finanzen
ots-euro adhoc
euro adhoc: HTP High Tech Plastics AG /
Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen / HTP mit neuem Aufsichtsrat
(D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Auf der 6. ordentlichen Hauptversammlung der HTP High Tech Plastics
AG in N 6. ordentlichen Hauptversammlung der HTP High Tech Plastic
eudörfl bei Wien kam es zu Veränderungen im Aufsichtrat der
Gesellschaft.
Willibald Dörflinger, CEO der AT&S Austria Technologie &
Systemtechnik AG, wurde wieder in den Aufsichtsrat gewählt und
übernimmt den Vorsitz. Ernst Hofmann, zuletzt Vorsitzender des
Aufsichtsrats, wird sein Stellvertreter.
Ebenfalls einstimmig wurden von den anwesenden Aktionären (75,8%
Prozent des stimmberechtigten Kapitals) Herbert Paierl, früherer
Kabinettsminister für Wirtschaft und Finanzen des Landes Steiermark
und Franz Rossler, Executive Vice President der AT&S Technologie &
Systemtechnik AG in den Aufsichtsrat gewählt. Damit ist dieses
Gremium nach dem Ausscheiden von Hannes Androsch und Harald Sommerer
mit sechs Mitgliedern wieder vollzählig.
Neben der Wahl der neuen Aufsichtratsmitglieder stimmte die
Hauptversammlung allen Tagesordnungspunkten zumindest mehrheitlich
zu.
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.05.2004
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Rückfragehinweis:
HTP High Tech Plastics AG
Mag. Isolde Kühhas
Tel.: 0664/3262647
Fax: 02253/20167
mailto:ikuehhas@htp.at
Branche: Kunststoffe
ISIN: AT0000764600
WKN: 928963
Index: Prime Standard
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rascal bude bricht weg
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= Kontraindikator!
Stan und Laurel in einer Person!
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@deppenalarm
fiel von 0,154 auf 0,137 in sekunden
aber kann so eine brosche wie du nicht sehen, weil die kurse ja erst mit 60 minuten delay ankommen
ignore depp
fiel von 0,154 auf 0,137 in sekunden
aber kann so eine brosche wie du nicht sehen, weil die kurse ja erst mit 60 minuten delay ankommen
ignore depp
ADE: INTERVIEW: FJH will weiter in Osteuropa expandieren - Keine Übernahmen geplant
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Software- und Beratungshaus FJH will nach
einem Auftrag der russischen Allianz-Tochter Rosno weiter in Osteuropa
expandieren. Das im TecDAX notierte, auf Software für Versicherungen
spezialisierte Unternehmen plane derzeit aber keine Übernahmen, sagte
Vorstandschef Manfred Feilmeier am Mittwoch der dpa-AFX. "Es besteht kein
unmittelbarer Bedarf für Akquisitionen. Wir können die Expansion aus eigener
Kraft stemmen."
Langfristig sei diese Variante angesichts der boomenden Versicherungsmärkte
in Osteuropa aber interessant, sagte Feilmeier. "Auf Dauer sind gewisse
Stellenprofile in Osteuropa besser aufgehoben. Außerdem ist eine gewisse Nähe
zum Kunden wichtig."
Am Mittwoch hatte FJH einen Softwareauftrag von der russischen
Allianz-Tochter Rosno erhalten. Damit sei der Eintritt in den größten
Markt Osteuropas gelungen, hieß es. Zu Umfang und Wert des Auftrags machte
Feilmeier keine Angaben. "Darüber ist vertraglich Stillschweigen vereinbart
worden". Die russische Versicherung hat nach Angaben von FJH sechs Millionen
Kunden.
FJH war im ersten Quartal bei stark gesunkenem Umsatz in die Verlustzone
gerutscht. Im laufenden zweiten Quartal soll ein zumindest ausgeglichenes
Ergebnis erreicht werden. Der Verlust lag bei 3,2 Millionen Euro nach einem
Gewinn von 3,8 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz ging um 36,3 Prozent auf
19,1 (Vorjahr: 30,0) Millionen Euro zurück./mf/mag/zb
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Software- und Beratungshaus FJH will nach
einem Auftrag der russischen Allianz-Tochter Rosno weiter in Osteuropa
expandieren. Das im TecDAX notierte, auf Software für Versicherungen
spezialisierte Unternehmen plane derzeit aber keine Übernahmen, sagte
Vorstandschef Manfred Feilmeier am Mittwoch der dpa-AFX. "Es besteht kein
unmittelbarer Bedarf für Akquisitionen. Wir können die Expansion aus eigener
Kraft stemmen."
Langfristig sei diese Variante angesichts der boomenden Versicherungsmärkte
in Osteuropa aber interessant, sagte Feilmeier. "Auf Dauer sind gewisse
Stellenprofile in Osteuropa besser aufgehoben. Außerdem ist eine gewisse Nähe
zum Kunden wichtig."
Am Mittwoch hatte FJH einen Softwareauftrag von der russischen
Allianz-Tochter Rosno erhalten. Damit sei der Eintritt in den größten
Markt Osteuropas gelungen, hieß es. Zu Umfang und Wert des Auftrags machte
Feilmeier keine Angaben. "Darüber ist vertraglich Stillschweigen vereinbart
worden". Die russische Versicherung hat nach Angaben von FJH sechs Millionen
Kunden.
FJH war im ersten Quartal bei stark gesunkenem Umsatz in die Verlustzone
gerutscht. Im laufenden zweiten Quartal soll ein zumindest ausgeglichenes
Ergebnis erreicht werden. Der Verlust lag bei 3,2 Millionen Euro nach einem
Gewinn von 3,8 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz ging um 36,3 Prozent auf
19,1 (Vorjahr: 30,0) Millionen Euro zurück./mf/mag/zb
NNNN
WL AOM...
ADE: Postbank erhielt für Börsengang bisher 21.000 Anfragen von Privatanlegern
BONN (dpa-AFX) - Die Postbank hat für ihrem zum 21. Juni geplanten
Börsengang bislang 21.000 Anfragen von Privatanlegern über das Internet oder
eine spezielle Telefon-Hotline erhalten. Dies sagte ein Sprecher der Postbank am
Mittwoch auf Anfrage. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des
Wirtschaftsmagazins "Capital". Jeder vierte Interessent verfüge über ein
Postbank-Wertpapierdepot und gehöre zu den 330.000 Kunden, die die neuen Aktien
bevorrechtigt zeichnen können, sagte der Sprecher.
Die Deutsche Post als Eigentümerin der Postbank will höchstens 50
Prozent minus eine Aktie verkaufen. Die offizielle Preisspanne soll am 6. Juni
genannt werden. Gezeichnet werden kann die Aktie dann vom 7. bis zum 18. Juni.
Der Postbank-Börsengang gilt als der wichtigste eines deutschen Unternehmens
seit Beginn der Krise an den Aktienmärkten vor rund drei Jahren. Die Postbank
ist mit rund 11,5 Millionen Kunden nach eigenen Angaben die größte
Privatkundenbank in Deutschland./mf/mag/zb
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Die Postbank hat für ihrem zum 21. Juni geplanten
Börsengang bislang 21.000 Anfragen von Privatanlegern über das Internet oder
eine spezielle Telefon-Hotline erhalten. Dies sagte ein Sprecher der Postbank am
Mittwoch auf Anfrage. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des
Wirtschaftsmagazins "Capital". Jeder vierte Interessent verfüge über ein
Postbank-Wertpapierdepot und gehöre zu den 330.000 Kunden, die die neuen Aktien
bevorrechtigt zeichnen können, sagte der Sprecher.
Die Deutsche Post als Eigentümerin der Postbank will höchstens 50
Prozent minus eine Aktie verkaufen. Die offizielle Preisspanne soll am 6. Juni
genannt werden. Gezeichnet werden kann die Aktie dann vom 7. bis zum 18. Juni.
Der Postbank-Börsengang gilt als der wichtigste eines deutschen Unternehmens
seit Beginn der Krise an den Aktienmärkten vor rund drei Jahren. Die Postbank
ist mit rund 11,5 Millionen Kunden nach eigenen Angaben die größte
Privatkundenbank in Deutschland./mf/mag/zb
NNNN
bei GME haut auch jemand dick drauf
bei manchen Werten könnte man geradezu meinen, dass die Verkaufsprogramme direkt mit der Ad Hoc verknüpft sind
bei manchen Werten könnte man geradezu meinen, dass die Verkaufsprogramme direkt mit der Ad Hoc verknüpft sind
@kconny
gme nervt
gme nervt
Man beachte Highlight... 920299
viel schreiben und nichts aussagen , typisch EX NM Bude !!
EURO - Adhoc: Aufwärtstrend bei NorCom setzt sich im laufenden Jahr 2004 fort <NORG.DE>
26.05.04 14:16
euro adhoc: NorCom Information Technology AG / Aufwärtstrend bei
NorCom setzt sich im laufenden Jahr 2004 fort (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
- Stabilisierung der Marktnachfrage in den ersten Monaten sorgt für
gute Auftragslage
- Neue Kunden und vermehrt Großprojekte gewonnen
München, 26. Mai 2004 - In den ersten Monaten des laufenden Jahres
hat sich für NorCom der positive Trend des Vorjahres fortgesetzt. Die
Nachfrage im deutschen Markt stieg für alle NorCom Themen an. "Unsere
Kunden beauftragen derzeit zahlreiche neue Beratungsprojekte auf
allen Ebenen. Sowohl im Geschäftsprozess- Consulting als auch im
Technischen IT-Consulting scheint bei vielen Firmen nach den
Projektverschiebungen und -kürzungen der vergangenen zwei Jahre ein
großer Nachholbedarf zu sein," beschreibt der Vorstandsvorsitzende
Viggo Nordbakk die Situation.
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern
gegenüber dem Vorjahresquartal wider. Das Ergebnis liegt bereits nach
den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des
gesamten Geschäftsjahres 2003. Auf Grund der erzielten Erfolge in den
ersten Monaten erwartet das Management auf Jahressicht deutliche
Verbesserungen auf allen Ebenen gegenüber der Vorperiode.
Die Akquisition neuer Kunden speziell in den Bereichen öffentliche
Verwaltung und Energieversorgung stellt für NorCom einen wichtigen
Schritt in Richung Branchendiversifikation dar. Die Auftraggeber,
teilweise große Organisationen mit mehreren tausend PC-Arbeitsplätzen
und hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit ihrer IT-Systeme,
setzen mit der Beauftragung NorComs auch auf die langjährigen
Erfahrungen der Gesellschaft aus zahlreichen
Infrastruktur-Beratungsprojekten. Themen wie Performanz,
Hochverfügbarkeit und Sicherheit werden von den Kunden dabei ganz
oben auf die Anforderungsliste gesetzt.
"Die Umsetzung dieser hohen Kundenanforderungen gelingt NorCom als
relativ kleinem Unternehmen deshalb so gut," ist sich der
Vorstandsvorsitzende sicher, "weil wir hier unser Spezial-Know-how in
heterogenen IT-Landschaften perfekt einbringen können, wir uns in
jeder Projektphase eng mit dem Kunden abstimmen und auch mit
unvorhergesehenen Schwierigkeiten flexibel und kostenbewusst umgehen.
Und schließlich steigt das Kundenvertrauen durch den hohen Einsatz
der Mitarbeiter vor Ort."
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: NorCom Information Technology AGWWW: http://www.norcom.de
ISIN: DE0005250302
WKN: 525030
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
Topics..: NEWR DE WWW EUROPE WEU LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
EURO - Adhoc: Aufwärtstrend bei NorCom setzt sich im laufenden Jahr 2004 fort <NORG.DE>
26.05.04 14:16
euro adhoc: NorCom Information Technology AG / Aufwärtstrend bei
NorCom setzt sich im laufenden Jahr 2004 fort (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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- Stabilisierung der Marktnachfrage in den ersten Monaten sorgt für
gute Auftragslage
- Neue Kunden und vermehrt Großprojekte gewonnen
München, 26. Mai 2004 - In den ersten Monaten des laufenden Jahres
hat sich für NorCom der positive Trend des Vorjahres fortgesetzt. Die
Nachfrage im deutschen Markt stieg für alle NorCom Themen an. "Unsere
Kunden beauftragen derzeit zahlreiche neue Beratungsprojekte auf
allen Ebenen. Sowohl im Geschäftsprozess- Consulting als auch im
Technischen IT-Consulting scheint bei vielen Firmen nach den
Projektverschiebungen und -kürzungen der vergangenen zwei Jahre ein
großer Nachholbedarf zu sein," beschreibt der Vorstandsvorsitzende
Viggo Nordbakk die Situation.
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern
gegenüber dem Vorjahresquartal wider. Das Ergebnis liegt bereits nach
den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des
gesamten Geschäftsjahres 2003. Auf Grund der erzielten Erfolge in den
ersten Monaten erwartet das Management auf Jahressicht deutliche
Verbesserungen auf allen Ebenen gegenüber der Vorperiode.
Die Akquisition neuer Kunden speziell in den Bereichen öffentliche
Verwaltung und Energieversorgung stellt für NorCom einen wichtigen
Schritt in Richung Branchendiversifikation dar. Die Auftraggeber,
teilweise große Organisationen mit mehreren tausend PC-Arbeitsplätzen
und hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit ihrer IT-Systeme,
setzen mit der Beauftragung NorComs auch auf die langjährigen
Erfahrungen der Gesellschaft aus zahlreichen
Infrastruktur-Beratungsprojekten. Themen wie Performanz,
Hochverfügbarkeit und Sicherheit werden von den Kunden dabei ganz
oben auf die Anforderungsliste gesetzt.
"Die Umsetzung dieser hohen Kundenanforderungen gelingt NorCom als
relativ kleinem Unternehmen deshalb so gut," ist sich der
Vorstandsvorsitzende sicher, "weil wir hier unser Spezial-Know-how in
heterogenen IT-Landschaften perfekt einbringen können, wir uns in
jeder Projektphase eng mit dem Kunden abstimmen und auch mit
unvorhergesehenen Schwierigkeiten flexibel und kostenbewusst umgehen.
Und schließlich steigt das Kundenvertrauen durch den hohen Einsatz
der Mitarbeiter vor Ort."
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.05.2004
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Emittent: NorCom Information Technology AGWWW: http://www.norcom.de
ISIN: DE0005250302
WKN: 525030
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
Topics..: NEWR DE WWW EUROPE WEU LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
@ Berta,
hatte welche , bin aber mit Minigewinn wieder raus, kein Bock auf die Spielchen
hatte welche , bin aber mit Minigewinn wieder raus, kein Bock auf die Spielchen
Servus
#3786...wenn ich schon adhoc`s ohne Zahlen lesen
(Ausnahme bei Bios mit Zulassungen o.ä.)
#3786...wenn ich schon adhoc`s ohne Zahlen lesen
(Ausnahme bei Bios mit Zulassungen o.ä.)
schaut gut aus
DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EING_p.DE>
26.05.04 14:22
DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EING_p.DE>
Einhell AG - Quartalsbericht zum 31. März 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Einhell AG - Quartalsbericht zum 31. März 2004
·Umsatz im 1. Quartal um 19 % erhöht
·Ergebnis vor Steuern um 33 % erhöht
·Positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal
Einhell konnte im 1. Quartal 2004 den Umsatz um 18,9 % erhöhen
Der Konzernumsatz zum 31. März konnte im Vergleich zum Vorjahr von 65,6 Mio.
Euro um insgesamt 18,9 % auf 78,0 Mio. Euro gesteigert werden. Im Inland wurde
hierbei eine deutliche Steigerung um 26,3 % auf 46,6 Mio. Euro (Vj. 36,9)
erzielt. Die Umsätze in der gesamten EU sind um 13,4 % auf 17,8 Mio. Euro (Vj.
15,7) gestiegen. In den Drittländern erhöhte sich das Umsatzvolumen um 8,4 % auf
11,6 Mio. Euro (Vj. 10,7). In Asien reduzierte sich der Umsatz auf 2,0 Mio.
Euro (Vj. 2,3).
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde in der Division "Werkzeug" eine
deutliche Umsatzsteigerung von 19,8 % auf 38,1 Mio. Euro (Vj. 31,8) erzielt.
In der Division "Garten und Freizeit" erhöhte sich der Umsatz ebenso deutlich um
18,0 % auf 39,9 Mio. Euro (Vj. 33,8).
Ergebnis vor Steuern um 33 % erhöht
Das Konzernergebnis vor Steuern erhöhte sich um 33,3 % auf 4,0 Mio. Euro (Vj.
3,0). Der Jahresüberschuss in den ersten drei Monaten wurde auf 2,7 Mio. Euro
gegenüber dem Ergebnis des Vorjahres von 1,8 Mio. Euro gesteigert.
Das DVFA-Ergebnis beläuft sich auf 2,6 Mio. Euro (Vj. 1,7), das sind 0,9 Euro je
Aktie.
Positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal
Nach dem außerordentlich guten Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2004 ist bis jetzt
auch das 2. Quartal sehr gut verlaufen. Die Konzernleitung geht daher davon
aus, den Planumsatz von 320 Mio Euro und eine Ergebnis - Rendite vor Steuern von
4,5 % in jedem Falle zu erreichen bzw. zu übertreffen.
Landau/Isar, 26. Mai 2004
Hans Einhell AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565493; ISIN: DE0005654933; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Topics..: MAC DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EING_p.DE>
26.05.04 14:22
DGAP-Ad hoc: Hans Einhell AG <EING_p.DE>
Einhell AG - Quartalsbericht zum 31. März 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einhell AG - Quartalsbericht zum 31. März 2004
·Umsatz im 1. Quartal um 19 % erhöht
·Ergebnis vor Steuern um 33 % erhöht
·Positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal
Einhell konnte im 1. Quartal 2004 den Umsatz um 18,9 % erhöhen
Der Konzernumsatz zum 31. März konnte im Vergleich zum Vorjahr von 65,6 Mio.
Euro um insgesamt 18,9 % auf 78,0 Mio. Euro gesteigert werden. Im Inland wurde
hierbei eine deutliche Steigerung um 26,3 % auf 46,6 Mio. Euro (Vj. 36,9)
erzielt. Die Umsätze in der gesamten EU sind um 13,4 % auf 17,8 Mio. Euro (Vj.
15,7) gestiegen. In den Drittländern erhöhte sich das Umsatzvolumen um 8,4 % auf
11,6 Mio. Euro (Vj. 10,7). In Asien reduzierte sich der Umsatz auf 2,0 Mio.
Euro (Vj. 2,3).
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde in der Division "Werkzeug" eine
deutliche Umsatzsteigerung von 19,8 % auf 38,1 Mio. Euro (Vj. 31,8) erzielt.
In der Division "Garten und Freizeit" erhöhte sich der Umsatz ebenso deutlich um
18,0 % auf 39,9 Mio. Euro (Vj. 33,8).
Ergebnis vor Steuern um 33 % erhöht
Das Konzernergebnis vor Steuern erhöhte sich um 33,3 % auf 4,0 Mio. Euro (Vj.
3,0). Der Jahresüberschuss in den ersten drei Monaten wurde auf 2,7 Mio. Euro
gegenüber dem Ergebnis des Vorjahres von 1,8 Mio. Euro gesteigert.
Das DVFA-Ergebnis beläuft sich auf 2,6 Mio. Euro (Vj. 1,7), das sind 0,9 Euro je
Aktie.
Positive Geschäftsentwicklung im 2. Quartal
Nach dem außerordentlich guten Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2004 ist bis jetzt
auch das 2. Quartal sehr gut verlaufen. Die Konzernleitung geht daher davon
aus, den Planumsatz von 320 Mio Euro und eine Ergebnis - Rendite vor Steuern von
4,5 % in jedem Falle zu erreichen bzw. zu übertreffen.
Landau/Isar, 26. Mai 2004
Hans Einhell AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 565493; ISIN: DE0005654933; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Topics..: MAC DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
Gingen bei NC5 die Zahlen verloren, oder was soll das
Unglaublich
Unglaublich
vielleicht ist es ein kleines rätsel von nc5
"schau in den gb 2003, dann weisst du den umsatz für qI"
"schau in den gb 2003, dann weisst du den umsatz für qI"
*** A.T.U verschiebt Börsengang
ADE: *A.T.U VERSCHIEBT BÖRSENGANG AUF UNBESTIMMTE ZEIT
NNNN
NNNN
Die wollen doch nur mehr Klicks auf Ihrer Homepage erreichen
kconny
# 3876
---> " viel schreiben und nichts aussagen , typisch EX NM Bude !!
also ich sehe das nicht s0¡0
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern
gegenüber dem Vorjahresquartal wider.
Das Ergebnis liegt bereits nach
den ersten drei Monaten des laufenden Jahres
auf dem Niveau des gesamten Geschäftsjahres 2003.
Auf Grund der erzielten Erfolge in den
ersten Monaten erwartet das Management auf Jahressicht deutliche
Verbesserungen auf allen Ebenen gegenüber der Vorperiode.
# 3876
---> " viel schreiben und nichts aussagen , typisch EX NM Bude !!
also ich sehe das nicht s0¡0
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern
gegenüber dem Vorjahresquartal wider.
Das Ergebnis liegt bereits nach
den ersten drei Monaten des laufenden Jahres
auf dem Niveau des gesamten Geschäftsjahres 2003.
Auf Grund der erzielten Erfolge in den
ersten Monaten erwartet das Management auf Jahressicht deutliche
Verbesserungen auf allen Ebenen gegenüber der Vorperiode.
Ola bd
... die Regebniss von Norcom aus 2003
NorCom legt endgültige Geschäftsjahreszahlen 2003 vor
München (ots) -
- Mit geringerem Umsatz positives EBITDA im Konzern erwirtschaftet
- Turn-around des operativen Geschäfts war erfolgreich
- NorCom wieder auf Wachstumspfad
NorCom hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem geringeren Umsatz als
im Vorjahr ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) erwirtschaftet
und hat somit den Turn-around erfolgreich vollzogen. Der
Konzernumsatz nach IFRS belief sich auf 21,1 Mio. EUR nach 27 Mio.
EUR in 2002.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) verbesserte sich
dank der Kostensparprogramme um 4,4 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR
(Vorjahr ca. -3,9 Mio. EUR). Alle betrieblichen Kosten im Konzern
wurden noch einmal deutlich gesenkt. Zudem beeinflussten - anders als
im Vorjahr - nur geringe Sondereffekte das Ergebnis.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf -3,0 Mio. EUR (Vorjahr
-11,0 Mio. EUR). Es resultierte aus linearen, nicht
liquiditätswirksamen Abschreibungen.
Ein Blick auf die Bilanz des Konzerns zeigt ein erfreuliches Bild.
Die Eigenkapitalquote von knapp 60% (Vorjahr 59%) stellt zusammen mit
den liquiden Mitteln (inkl. Wertpapiere des Umlaufvermögens) in Höhe
von rd. 13,0 Mio. EUR ein ausgezeichnetes Bilanzverhältnis dar.
"Vor dem Hintergrund der schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage
und der anhaltend schwachen IT-Nachfrage im gesamten Jahresverlauf
ist NorCom mit den erzielten Ergebnissen für 2003 sehr zufrieden. Die
Konsolidierungsmaßnahmen im Konzern sind vorüber. Wir gehen von einem
moderaten, aber kontrollierten Wachstum unserer Geschäftstätigkeit in
den kommenden Monaten aus", erläutert Viggo Nordbakk,
Vorstandsvorsitzender der NorCom Information Technology AG.
NorCom Konzern im Überblick (in Mio. EUR)
GJ 2003 GJ 2002
Umsatz
21,1 27,0
EBITDA (Betriebsergebnis vor Abschr.) 0,5 -3,9
EBIT (Betriebsergebnis) -3,0 -11,0
Liquide Mittel (inkl. Wertp. des UV) 13,0 15,0
ots Originaltext: NorCom Information Technology AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
NorCom Information Technology AG
Stefan-George-Ring 23 - 81929 München
Christa Maurer (Corporate Communications)
Fon +49-89-93948-248 - Fax +49-89-93948-123
press@norcom.de
... die Regebniss von Norcom aus 2003
NorCom legt endgültige Geschäftsjahreszahlen 2003 vor
München (ots) -
- Mit geringerem Umsatz positives EBITDA im Konzern erwirtschaftet
- Turn-around des operativen Geschäfts war erfolgreich
- NorCom wieder auf Wachstumspfad
NorCom hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem geringeren Umsatz als
im Vorjahr ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) erwirtschaftet
und hat somit den Turn-around erfolgreich vollzogen. Der
Konzernumsatz nach IFRS belief sich auf 21,1 Mio. EUR nach 27 Mio.
EUR in 2002.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) verbesserte sich
dank der Kostensparprogramme um 4,4 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR
(Vorjahr ca. -3,9 Mio. EUR). Alle betrieblichen Kosten im Konzern
wurden noch einmal deutlich gesenkt. Zudem beeinflussten - anders als
im Vorjahr - nur geringe Sondereffekte das Ergebnis.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf -3,0 Mio. EUR (Vorjahr
-11,0 Mio. EUR). Es resultierte aus linearen, nicht
liquiditätswirksamen Abschreibungen.
Ein Blick auf die Bilanz des Konzerns zeigt ein erfreuliches Bild.
Die Eigenkapitalquote von knapp 60% (Vorjahr 59%) stellt zusammen mit
den liquiden Mitteln (inkl. Wertpapiere des Umlaufvermögens) in Höhe
von rd. 13,0 Mio. EUR ein ausgezeichnetes Bilanzverhältnis dar.
"Vor dem Hintergrund der schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage
und der anhaltend schwachen IT-Nachfrage im gesamten Jahresverlauf
ist NorCom mit den erzielten Ergebnissen für 2003 sehr zufrieden. Die
Konsolidierungsmaßnahmen im Konzern sind vorüber. Wir gehen von einem
moderaten, aber kontrollierten Wachstum unserer Geschäftstätigkeit in
den kommenden Monaten aus", erläutert Viggo Nordbakk,
Vorstandsvorsitzender der NorCom Information Technology AG.
NorCom Konzern im Überblick (in Mio. EUR)
GJ 2003 GJ 2002
Umsatz
21,1 27,0
EBITDA (Betriebsergebnis vor Abschr.) 0,5 -3,9
EBIT (Betriebsergebnis) -3,0 -11,0
Liquide Mittel (inkl. Wertp. des UV) 13,0 15,0
ots Originaltext: NorCom Information Technology AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
NorCom Information Technology AG
Stefan-George-Ring 23 - 81929 München
Christa Maurer (Corporate Communications)
Fon +49-89-93948-248 - Fax +49-89-93948-123
press@norcom.de
naja, um es mal einfach zu machen
nc5 mk etwa 20 mio
umsatz 2003 = 21 mio, das ist nun schon der quartalsumsatz
da sollte doch mal bissel kohle hängen bleiben
die wurden doch letztens auch mal gepusht in irgendner zeitung, kgv 2,5 oder so, wen ich mich recht erinnere, kanns aber auch verwechseln
nc5 mk etwa 20 mio
umsatz 2003 = 21 mio, das ist nun schon der quartalsumsatz
da sollte doch mal bissel kohle hängen bleiben
die wurden doch letztens auch mal gepusht in irgendner zeitung, kgv 2,5 oder so, wen ich mich recht erinnere, kanns aber auch verwechseln
FM
P.S.
toll, dass sie im ersten Qurtal bereits im EBIT 3 Mio miese haben
oder wie soll ich das verstehen
Steht ja eindeutig in der jetzigen adhoc Ergebnis und nicht Umsatz!
Ne, ohne genaue Zahlen zu veröffentlichen verkommt auch eine evtl. gute Nachricht als reiner Push
toll, dass sie im ersten Qurtal bereits im EBIT 3 Mio miese haben
oder wie soll ich das verstehen
Steht ja eindeutig in der jetzigen adhoc Ergebnis und nicht Umsatz!
Ne, ohne genaue Zahlen zu veröffentlichen verkommt auch eine evtl. gute Nachricht als reiner Push
broker
lokus money
sehe es auch so - da sollte einiges ´neues` gelaufen sein
yyo
die ad-hoc ueber die zahlen aus 2003
ist doch schnee von gestern
bei norcom ist ein echter toern arraund moeglich...
...wir erden ja sehen
auf jedenfall war die ad-hoc nicht nichtssagend
lokus money
sehe es auch so - da sollte einiges ´neues` gelaufen sein
yyo
die ad-hoc ueber die zahlen aus 2003
ist doch schnee von gestern
bei norcom ist ein echter toern arraund moeglich...
...wir erden ja sehen
auf jedenfall war die ad-hoc nicht nichtssagend
guten abend
kurz vor einem upmove.
kurz vor einem upmove.
@yyo
also wenn das wirklich so gemeint ist, wie geschrieben, wäre es ja wirklich doof
ich vermute aber eher, die meinen damit nicht das "ergebnis" sondern den umsatz, der das vj niveau damit schon erreicht
ich kläre das mal ab mit der bude
also wenn das wirklich so gemeint ist, wie geschrieben, wäre es ja wirklich doof
ich vermute aber eher, die meinen damit nicht das "ergebnis" sondern den umsatz, der das vj niveau damit schon erreicht
ich kläre das mal ab mit der bude
@ Berta
Vermute ich auch... aber schon heftig... keine Zahlen + schwammige Formulierungen
Vermute ich auch... aber schon heftig... keine Zahlen + schwammige Formulierungen
p.s. und falls yyo
falls dieser umsatzanstieg
mit kosten verbunden ist
welche zu einem negativen ergebnis
von "nur 3 mil " fuehrt
ist es sogar sehr gut...
falls dieser umsatzanstieg
mit kosten verbunden ist
welche zu einem negativen ergebnis
von "nur 3 mil " fuehrt
ist es sogar sehr gut...
P.P.S.
Focus Money
..kennt man doch die Qualität derer Recherche. Die sollen lieber nur abtippen
bd,
natürlich ist die Schnee von gestern. Aber Norcom prahlt schließlich damit das Ergebnis aus 2003 übertroffen zu haben. Und da sollte man sich das ergebnis aus 03 mal anschauen und das/das EBIT steht in der adhoc.
Kann ein türn werden. Viel Erfolch
@berta,
jo, die sind anscheinend zu däm... einfache fundamentale begriffe auseinanderzuhalten. Da würde ich mir eher Sorgen machen, wenn deren Buchhaltung auch so arbeitet... (nur Spaß - hoffe ich)
..da ist eine langweilige Bude wie EIN3 doch um xxxxx Längen besser
Focus Money
..kennt man doch die Qualität derer Recherche. Die sollen lieber nur abtippen
bd,
natürlich ist die Schnee von gestern. Aber Norcom prahlt schließlich damit das Ergebnis aus 2003 übertroffen zu haben. Und da sollte man sich das ergebnis aus 03 mal anschauen und das/das EBIT steht in der adhoc.
Kann ein türn werden. Viel Erfolch
@berta,
jo, die sind anscheinend zu däm... einfache fundamentale begriffe auseinanderzuhalten. Da würde ich mir eher Sorgen machen, wenn deren Buchhaltung auch so arbeitet... (nur Spaß - hoffe ich)
..da ist eine langweilige Bude wie EIN3 doch um xxxxx Längen besser
Endlich mal ne kontroverse Diskussion
tja, yyo hat recht und auch wieder nicht schickt mir grad jemand per bm, bei nc5 ist eh laufend besetzt
mit dem "ergebnis" ist gemeint, der operative gewinn vom vorjahr mit etwa 0,5-0,6 mio euro plus, nicht der umsatz und auch nicht die minus 3 mio
mit dem "ergebnis" ist gemeint, der operative gewinn vom vorjahr mit etwa 0,5-0,6 mio euro plus, nicht der umsatz und auch nicht die minus 3 mio
moin suds
nehmt das
nehmt das
3900
Hi ZF
ah jetzt auch ne mail von nc5 bekommen:
Sehr geehrter Aktionär / Interessent,
die Aussage bezieht sich auf den operativen Gewinn, der mit der regulären Geschäftstätigkeit verbunden ist.
Im Jahr 2003 hatte NorCom ein operatives Ergebnis in Höhe von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet.
Mit freundlichen Grüßen,
Christa Maurer
Sehr geehrter Aktionär / Interessent,
die Aussage bezieht sich auf den operativen Gewinn, der mit der regulären Geschäftstätigkeit verbunden ist.
Im Jahr 2003 hatte NorCom ein operatives Ergebnis in Höhe von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet.
Mit freundlichen Grüßen,
Christa Maurer
böser zf
einfach das dolle 3.9-er wegschnappen
einfach das dolle 3.9-er wegschnappen
oha
die comedybude rennt weiter
na da wird sich emi ja feiern
die comedybude rennt weiter
na da wird sich emi ja feiern
DGAP-News: AWD Holding AG <AWD> deutsch
AWD Holding AG: Ordentliche Hauptversammlung 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ordentliche Hauptversammlung 2004
· Alle Tagesordnungspunkte mit über 99% angenommen
Hannover, 26. Mai 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Holding AG, führender
unabhängiger Finanzdienstleister in Europa, hat heute ihre diesjährige
ordentliche Hauptversammlung erfolgreich abgeschlossen.
Insgesamt nahmen mehr als 500 Aktionäre an der Hauptversammlung in der
Eilenriedehalle in Hannover teil. Die Präsenz lag bei 61% des Grundkapitals. Die
Zustimmung zu den Tagesordnungspunkten betrug jeweils mehr als 99%. Der
Entlastung von Aufsichtsrat und Vorstand stimmte die Hauptversammlung mit über
99% zu.
Dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand, aus dem Bilanzgewinn des
Geschäftsjahres 2003 von 33,5 Mio. Euro insgesamt 28,4 Mio. Euro zur
Ausschüttung einer Dividende von 0,75 Euro je Aktie zu verwenden, wurde mit
einer Quote von über 99% zugestimmt.
Mit einer Quote von mehr als 99% wurde zudem der Erneuerung des genehmigten
Kapitals zugestimmt. Das bis heute genehmigte Kapital stammte noch aus der Zeit
vor dem Börsengang der AWD Holding AG im Jahr 2000. Durch diesen Beschluss wird
AWD in die Lage versetzt, jederzeit schnell und flexibel im Interesse seiner
Aktionäre auf ein geeignetes finanzielles Instrumentarium zuzugreifen.
Zu den weiteren Beschlüssen: Mit über 99% votierte die Hauptversammlung für den
Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages mit der Konzerngesellschaft Horbach
Wirtschaftsberatung GmbH. Zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2004 wurde
die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, bestellt. Die Gesellschaft wurde
erneut ermächtigt, eigene Aktien bis zur Höhe von zehn Prozent des Grundkapitals
zu erwerben.
Anlässlich der Hauptversammlung stellte AWD auch den neuen Corporate Governance
Bericht vor, der im Internet unter
http://www.awd.de/investor_relations/Publikationen" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.awd.de/investor_relations/Publikationen abrufbar ist.
Die Reden des Vorstands der AWD Holding AG zur Hauptversammlung sowie
weitergehende Erläuterungen stehen ab dem 28.05.2004 unter
www.awd.de/investor_relations als Download-Version für Sie bereit. Am 19. August
2004 veröffentlicht AWD seine Halbjahresergebnisse 2004.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
AWD Holding AG: Ordentliche Hauptversammlung 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ordentliche Hauptversammlung 2004
· Alle Tagesordnungspunkte mit über 99% angenommen
Hannover, 26. Mai 2004 (AWD Holding AG) - Die AWD Holding AG, führender
unabhängiger Finanzdienstleister in Europa, hat heute ihre diesjährige
ordentliche Hauptversammlung erfolgreich abgeschlossen.
Insgesamt nahmen mehr als 500 Aktionäre an der Hauptversammlung in der
Eilenriedehalle in Hannover teil. Die Präsenz lag bei 61% des Grundkapitals. Die
Zustimmung zu den Tagesordnungspunkten betrug jeweils mehr als 99%. Der
Entlastung von Aufsichtsrat und Vorstand stimmte die Hauptversammlung mit über
99% zu.
Dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand, aus dem Bilanzgewinn des
Geschäftsjahres 2003 von 33,5 Mio. Euro insgesamt 28,4 Mio. Euro zur
Ausschüttung einer Dividende von 0,75 Euro je Aktie zu verwenden, wurde mit
einer Quote von über 99% zugestimmt.
Mit einer Quote von mehr als 99% wurde zudem der Erneuerung des genehmigten
Kapitals zugestimmt. Das bis heute genehmigte Kapital stammte noch aus der Zeit
vor dem Börsengang der AWD Holding AG im Jahr 2000. Durch diesen Beschluss wird
AWD in die Lage versetzt, jederzeit schnell und flexibel im Interesse seiner
Aktionäre auf ein geeignetes finanzielles Instrumentarium zuzugreifen.
Zu den weiteren Beschlüssen: Mit über 99% votierte die Hauptversammlung für den
Abschluss eines Gewinnabführungsvertrages mit der Konzerngesellschaft Horbach
Wirtschaftsberatung GmbH. Zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2004 wurde
die BDO Deutsche Warentreuhand Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, bestellt. Die Gesellschaft wurde
erneut ermächtigt, eigene Aktien bis zur Höhe von zehn Prozent des Grundkapitals
zu erwerben.
Anlässlich der Hauptversammlung stellte AWD auch den neuen Corporate Governance
Bericht vor, der im Internet unter
http://www.awd.de/investor_relations/Publikationen" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.awd.de/investor_relations/Publikationen abrufbar ist.
Die Reden des Vorstands der AWD Holding AG zur Hauptversammlung sowie
weitergehende Erläuterungen stehen ab dem 28.05.2004 unter
www.awd.de/investor_relations als Download-Version für Sie bereit. Am 19. August
2004 veröffentlicht AWD seine Halbjahresergebnisse 2004.
Investor Relations
AWD Holding AG
AWD Platz 1
D-30659 Hannover
Telefon: +49 (0) 511/ 90 20 5120
Fax: +49 (0) 511/ 90 20 5121
e-mail: Investor.Relations@awd.de
Internet: http://www.awd.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508590; ISIN: DE0005085906; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hannover; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
dass die Comedybude nun schon 120 Mio USD wert ist, ist nicht schlecht für so einen Haufen Müll
ADE: Moskauer Gericht verurteilt Yukos zu Steuernachzahlung
MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Ölkonzern Yukos ist am Mittwoch
von einem Moskauer Schiedsgericht zu Steuernachzahlungen von 99,4 Milliarden
Rubel (2,86 Mrd Euro) verurteilt worden. Der Konzern habe im Jahr 2000 verbotene
Steuerschlupflöcher genutzt, befand das Gericht. An der Moskauer Börse gaben die
Yukos-Aktien nach dem Urteil 4,1 Prozent auf 262,9 Rubel ab, meldete die Agentur
Interfax. Ein Strafprozess gegen den Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski
wegen Steuerhinterziehung und Betrugs soll am Freitag beginnen./fk/DP/she
NNNN
MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Ölkonzern Yukos ist am Mittwoch
von einem Moskauer Schiedsgericht zu Steuernachzahlungen von 99,4 Milliarden
Rubel (2,86 Mrd Euro) verurteilt worden. Der Konzern habe im Jahr 2000 verbotene
Steuerschlupflöcher genutzt, befand das Gericht. An der Moskauer Börse gaben die
Yukos-Aktien nach dem Urteil 4,1 Prozent auf 262,9 Rubel ab, meldete die Agentur
Interfax. Ein Strafprozess gegen den Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski
wegen Steuerhinterziehung und Betrugs soll am Freitag beginnen./fk/DP/she
NNNN
Sehr geehrter Aktionär / Interessent,
die Aussage bezieht sich auf den operativen Gewinn,
der mit der regulären Geschäftstätigkeit verbunden ist.
Im Jahr 2003 hatte NorCom ein operatives Ergebnis
in Höhe von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet.
----------------------------------------------------------
bei einer Markt kap. von 20 mil €
waeren 0,5 mios im quartal
fuer den anfang doch nicht schlaecht
die Aussage bezieht sich auf den operativen Gewinn,
der mit der regulären Geschäftstätigkeit verbunden ist.
Im Jahr 2003 hatte NorCom ein operatives Ergebnis
in Höhe von 0,5 Mio. Euro erwirtschaftet.
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bei einer Markt kap. von 20 mil €
waeren 0,5 mios im quartal
fuer den anfang doch nicht schlaecht
A.T.U verschiebt Börsengang (zwei)
A.T.U verschiebt Börsengang (zwei)
Das Unternehmen wollte ursprünglich am Donnerstag in einer
Pressekonferenz um 9:00 Uhr Details zum Börsengang bekannt geben. Am
Mittwochnachmittag nach Bekanntgabe der Verschiebung war A.T.U. allerdings
auch auf mehrfache Anfrage nicht in der Lage, Auskunft zu geben, ob die
Pressekonferenz stattfindet oder ebenfalls verschoben wird.
Dow Jones Newswires/26.5.2004/zwi/tw
A.T.U verschiebt Börsengang (zwei)
Das Unternehmen wollte ursprünglich am Donnerstag in einer
Pressekonferenz um 9:00 Uhr Details zum Börsengang bekannt geben. Am
Mittwochnachmittag nach Bekanntgabe der Verschiebung war A.T.U. allerdings
auch auf mehrfache Anfrage nicht in der Lage, Auskunft zu geben, ob die
Pressekonferenz stattfindet oder ebenfalls verschoben wird.
Dow Jones Newswires/26.5.2004/zwi/tw
#3909
ja, seh ich eigentlic hauch so
und cash haben die glaub ich auch so um die 10-12 mio, keine verbindlichkeiten
so schlecht ist der laden wohl nicht
ja, seh ich eigentlic hauch so
und cash haben die glaub ich auch so um die 10-12 mio, keine verbindlichkeiten
so schlecht ist der laden wohl nicht
"FTD": BMG streicht in Deutschland 20% der Stellen
"FTD": BMG streicht in Deutschland 20% der Stellen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Einem Pressebericht zufolge werden bei der
deutschen Musiksparte BMG der Bertelsmann AG, Gütersloh, fast 20% der
Stellen gestrichen. In den vergangenen Tagen sei knapp 60 der etwas über 300
Mitarbeiter gekündigt worden, berichtet die "Financial Times Deutschland"
(FTD) vorab aus ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe
Kreise. Die Stellenkürzungen seien Folge der umfangreichen Umstrukturierung
der deutschen Ländergesellschaft. Der deutsche Ableger des Musikkonzerns BMG
hatte vor einigen Wochen eine neue Struktur bekommen.
sich das Unternehmen mitten in der Umstrukturierung befindet. Diese solle
bis Ende Juni abgeschlossen sein. Anfang Juli könne das Unternehmen dann
etwas über deren Auswirkungen sagen.
Dow Jones Newswires/26.5.2004/kib/tw
"FTD": BMG streicht in Deutschland 20% der Stellen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Einem Pressebericht zufolge werden bei der
deutschen Musiksparte BMG der Bertelsmann AG, Gütersloh, fast 20% der
Stellen gestrichen. In den vergangenen Tagen sei knapp 60 der etwas über 300
Mitarbeiter gekündigt worden, berichtet die "Financial Times Deutschland"
(FTD) vorab aus ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe
Kreise. Die Stellenkürzungen seien Folge der umfangreichen Umstrukturierung
der deutschen Ländergesellschaft. Der deutsche Ableger des Musikkonzerns BMG
hatte vor einigen Wochen eine neue Struktur bekommen.
sich das Unternehmen mitten in der Umstrukturierung befindet. Diese solle
bis Ende Juni abgeschlossen sein. Anfang Juli könne das Unternehmen dann
etwas über deren Auswirkungen sagen.
Dow Jones Newswires/26.5.2004/kib/tw
genau broker
hatte heute morgen limit im markt
natuerlich etwas tiefer...
werde mir die tage ein paar kaufen
hatte heute morgen limit im markt
natuerlich etwas tiefer...
werde mir die tage ein paar kaufen
Exklusiv für Berta
DGAP-News: Ventegis Capital AG <VEG1>
Ventegis Capital AG: Freiwilliges öffentliches Tauschangebot der Berliner ...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Freiwilliges öffentliches Tauschangebot der Berliner Effektengesellschaft AG
Der Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG hat die Ventegis darüber
informiert, dass er beabsichtigt, den freien Aktionären der Ventegis im Rahmen
eines freiwilligen öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis-Aktien
im Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen.
Derzeit ist die Berliner Effektengesellschaft AG mit 68,5% an der Ventegis
beteiligt. Sobald der Ventegis die vollständige Angebotsunterlage der BEG
vorliegt, werden wir eine ausführliche Stellungnahme veröffentlichen.
Berlin, im Mai 2004
Der Vorstand
Ventegis Capital AG
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330433; ISIN: DE0003304333; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt) und Frankfurt
Ventegis Capital AG: Freiwilliges öffentliches Tauschangebot der Berliner ...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Freiwilliges öffentliches Tauschangebot der Berliner Effektengesellschaft AG
Der Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG hat die Ventegis darüber
informiert, dass er beabsichtigt, den freien Aktionären der Ventegis im Rahmen
eines freiwilligen öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis-Aktien
im Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen.
Derzeit ist die Berliner Effektengesellschaft AG mit 68,5% an der Ventegis
beteiligt. Sobald der Ventegis die vollständige Angebotsunterlage der BEG
vorliegt, werden wir eine ausführliche Stellungnahme veröffentlichen.
Berlin, im Mai 2004
Der Vorstand
Ventegis Capital AG
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 330433; ISIN: DE0003304333; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt) und Frankfurt
wuensche Euch nen schoenen abend
Dir ebenfalls
CL-schauen nicht vergessen
CL-schauen nicht vergessen
Apollo: Besitzen und kontrollieren keine Aktien der PrimaCom
Apollo: Besitzen und kontrollieren keine Aktien der PrimaCom
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Beteiligungsgesellschaft Apollo ist der
von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) geäußerten Vermutung
entgegengetreten, ein Pflichtangebot für die freien Aktionäre der PrimaCom
AG, Mainz, abgeben zu müssen. Ein Sprecher von Apollo nannte die Forderung
der SdK nach einer Untersuchung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unbegründet.
Die Geschäftsleitung von Apollo weise die Annahme zurück, zusammen mit
der J.P. Morgan Chase Manhattan Bank über 30% der Aktien der deutschen
Kabelnetzbetreibers PrimaCom zu kontrollieren, um auf diese Weise eine
Zustimmung der Aktionäre zum Angebot der finanziellen Umstrukturierung
sicherzustellen. "Weder wir noch die mit uns verbundenen Unternehmen
besitzen bzw kontrollieren irgendwelche Aktien der PrimaCom. Unseres Wissens
nach gilt dasselbe für J.P. Morgan", erklärte Sprecher Michael Block am
Dienstag.
Darüber hinaus geb es auch keine Vereinbarung über eine konzertierte
Aktion mit Liberty oder UPC in Bezug auf PrimaCom. Apollo und J.P. Morgan
sind die nachrangig abgesicherten Gläubiger der PrimaCom. Auf der
Aktionärsversammlung am 8. Juni werden die Aktionäre darüber befinden
müssen, ob die im Besitz von Apollo und J.P. Morgan befindliche BK Breitband
Kabelnetz Holding die Verbindlichkeiten und Vermögenswerte von PrimaCom
übernehmen darf.
Dow Jones Newswires/26.5.2004/tw/cn
Apollo: Besitzen und kontrollieren keine Aktien der PrimaCom
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Beteiligungsgesellschaft Apollo ist der
von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) geäußerten Vermutung
entgegengetreten, ein Pflichtangebot für die freien Aktionäre der PrimaCom
AG, Mainz, abgeben zu müssen. Ein Sprecher von Apollo nannte die Forderung
der SdK nach einer Untersuchung durch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unbegründet.
Die Geschäftsleitung von Apollo weise die Annahme zurück, zusammen mit
der J.P. Morgan Chase Manhattan Bank über 30% der Aktien der deutschen
Kabelnetzbetreibers PrimaCom zu kontrollieren, um auf diese Weise eine
Zustimmung der Aktionäre zum Angebot der finanziellen Umstrukturierung
sicherzustellen. "Weder wir noch die mit uns verbundenen Unternehmen
besitzen bzw kontrollieren irgendwelche Aktien der PrimaCom. Unseres Wissens
nach gilt dasselbe für J.P. Morgan", erklärte Sprecher Michael Block am
Dienstag.
Darüber hinaus geb es auch keine Vereinbarung über eine konzertierte
Aktion mit Liberty oder UPC in Bezug auf PrimaCom. Apollo und J.P. Morgan
sind die nachrangig abgesicherten Gläubiger der PrimaCom. Auf der
Aktionärsversammlung am 8. Juni werden die Aktionäre darüber befinden
müssen, ob die im Besitz von Apollo und J.P. Morgan befindliche BK Breitband
Kabelnetz Holding die Verbindlichkeiten und Vermögenswerte von PrimaCom
übernehmen darf.
Dow Jones Newswires/26.5.2004/tw/cn
Wünsche euch auch einen schönen Abend
Thx... ebenfalls
für die Alstom-Interessierten, das kam gerade vom Sunday-Market:
Verhandlungen zwischen Frankreich,
der EU-Kommission und dem Unternehmen
nehmen Konturen an. Nach Angaben
der EU-Kommission verpflichtet sich
Frankreich, bei der Rettung des angeschlagenen
Industriekonzerns seine daraus
entstehende Beteiligung an dem
Unternehmen innerhalb von vier Jahren
wieder abzugeben. Zudem müsse
Frankreich von dem Zeitpunkt an, ab
dem Alstom wieder ein Rating mit Investmentstatus
erhält, die Beteiligung innerhalb
von 12 Monaten abgeben, sagte
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti
am Mittwoch in Brüssel.
Erster Partner aus dem Energie-Sektor
Die erste Industrie-Partnerschaft, die
Alstom dem Rettungsplan zufolge eingehen
wird, werde im Energie-Sektor sein.
Frankreich habe glasklar zugesagt, welche
Firmen als Partner für Alstom in Frage
kämen. Wie die jüngsten Zahlen belegen,
ist die Lage schwieriger als erwartet. Im
vergangenen Geschäftsjahr (bis 31. 03.)
rutschte der Konzern tiefer in die Verlustzone,
als von Marktexperten vorausgesagt.
Der Fehlbetrag stieg von 1,43 Mrd.
auf 1,84 Mrd. Euro und der Umsatz sank
von 21,35 Mrd. auf 16,7 Mrd. Euro. Eine
kurzfristige Verbesserung ist in den Kernbranchen
Schiffbau und Energieanlagen
nicht in Sicht.
Alstom zeigt Siemens die kalte Schulter
Konzernchef Patrick Kron machte in Paris
zudem deutlich, dass eine Verbindung
mit Siemens kategorisch ausgeschlossen
sei. Alstom werde sich zwar in den kommenden
Jahren, wie von der EU-Kommission
verlangt, für Fremdbeteiligungen
öffnen. Eine Verbindung mit Siemens
werde es nicht geben. Ein Siemens-
Sprecher wollte dazu keine Stellungnahme
abgeben. Dem Münchner Elektronikkonzern
wird ein Interesse am Turbinengesch
äft des französischen Industriekonzerns
nachgesagt. Auch der schwedischschweizerische
Konzern ABB hat inzwischen
Interesse daran bekundet.
Verhandlungen zwischen Frankreich,
der EU-Kommission und dem Unternehmen
nehmen Konturen an. Nach Angaben
der EU-Kommission verpflichtet sich
Frankreich, bei der Rettung des angeschlagenen
Industriekonzerns seine daraus
entstehende Beteiligung an dem
Unternehmen innerhalb von vier Jahren
wieder abzugeben. Zudem müsse
Frankreich von dem Zeitpunkt an, ab
dem Alstom wieder ein Rating mit Investmentstatus
erhält, die Beteiligung innerhalb
von 12 Monaten abgeben, sagte
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti
am Mittwoch in Brüssel.
Erster Partner aus dem Energie-Sektor
Die erste Industrie-Partnerschaft, die
Alstom dem Rettungsplan zufolge eingehen
wird, werde im Energie-Sektor sein.
Frankreich habe glasklar zugesagt, welche
Firmen als Partner für Alstom in Frage
kämen. Wie die jüngsten Zahlen belegen,
ist die Lage schwieriger als erwartet. Im
vergangenen Geschäftsjahr (bis 31. 03.)
rutschte der Konzern tiefer in die Verlustzone,
als von Marktexperten vorausgesagt.
Der Fehlbetrag stieg von 1,43 Mrd.
auf 1,84 Mrd. Euro und der Umsatz sank
von 21,35 Mrd. auf 16,7 Mrd. Euro. Eine
kurzfristige Verbesserung ist in den Kernbranchen
Schiffbau und Energieanlagen
nicht in Sicht.
Alstom zeigt Siemens die kalte Schulter
Konzernchef Patrick Kron machte in Paris
zudem deutlich, dass eine Verbindung
mit Siemens kategorisch ausgeschlossen
sei. Alstom werde sich zwar in den kommenden
Jahren, wie von der EU-Kommission
verlangt, für Fremdbeteiligungen
öffnen. Eine Verbindung mit Siemens
werde es nicht geben. Ein Siemens-
Sprecher wollte dazu keine Stellungnahme
abgeben. Dem Münchner Elektronikkonzern
wird ein Interesse am Turbinengesch
äft des französischen Industriekonzerns
nachgesagt. Auch der schwedischschweizerische
Konzern ABB hat inzwischen
Interesse daran bekundet.
der is echt gut
wünsche allen einen schönen abend
Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen den Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird´s dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: "Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder!" |
wünsche allen einen schönen abend
Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen den Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts. Nachdem Fritzchen gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat. Jetzt wird´s dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: "Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder!" |
Tschö Berta
Wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend
Wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend
WKN
551390
Name
DEAG ENTERTAINM
BID
2.61 EUR
ASK
2.71 EUR
Zeit
2004-05-26 21:08:40 Uhr
551390
Name
DEAG ENTERTAINM
BID
2.61 EUR
ASK
2.71 EUR
Zeit
2004-05-26 21:08:40 Uhr
Alle schon wieder in der Heia
Naja, junges Gemüse braucht halt mehr Schlaf
Hoffentlich wirds morgen nicht schon wieder so wolkenlos sonnig. Wird ja langsam langweilig
Über Tag sind mir übrigens ein paar ACG zu 1,77 ins Depot gerutscht.
Naja, junges Gemüse braucht halt mehr Schlaf
Hoffentlich wirds morgen nicht schon wieder so wolkenlos sonnig. Wird ja langsam langweilig
Über Tag sind mir übrigens ein paar ACG zu 1,77 ins Depot gerutscht.
Mein Long-Favorit PGAM gehört die nächsten Tage auf die Watchlist. Für den 31.05. sind Quartalszahlen angekündigt. Denke zwar nicht, daß die große Überraschungen bringen werden, aber wer weiß. Sehr stabil jedenfalls die letzten Tage und heute mit gutem Umsatz:
Guets Nächtle allen Nachteulen
Guets Nächtle allen Nachteulen
moin
Dow 10,109.89 -7.73 (-0.08%)
Nasdaq 1,976.15 +11.50 (+0.59%)
S&P 500 1,114.94 +1.89 (+0.17%)
Dow 10,109.89 -7.73 (-0.08%)
Nasdaq 1,976.15 +11.50 (+0.59%)
S&P 500 1,114.94 +1.89 (+0.17%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gut behauptet - Ruhiger Handelstag nach Kursrallye
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Kursgewinnen am Vortag haben die Aktien an der Wall Street am Mittwoch eine Verschnaufpause eingelegt. Händlern zufolge blieb die Ölpreisentwicklung weiter im Fokus der Investoren, während die Konjunkturdaten und sogar die Angst vor größeren Terroranschlägen auf die USA in den Hintergrund gedrängt wurden. Das Volumen habe wieder abgenommen.
Die Indizes konnten sich bei geringen Schwankungen zumeist gut behaupten. Der Dow-Jones-Index ging mit minus 0,08 Prozent bei 10.109,89 Punkten aus dem Handel, der S&P-500-Index stieg um 0,17 Prozent auf 1.114,95 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,59 Prozent auf 1.976,15 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 0,42 Prozent auf 1.453,87 Punkte zu.
Größter Dow-Gewinner waren Altria Group , die ihre Erholung vom Vortag mit plus 2,19 Prozent auf 47,67 Dollar fortsetzten. Zu Wochenbeginn waren die Aktien wegen eines Gerichtsurteils eingebrochen. Größter Verlierer im Dow waren SBC Communications mit einem Abschlag von 2,29 Prozent auf 23,50 Dollar. Den NASDAQ 100 führten JDS Uniphase mit plus 5,70 Prozent auf 3,34 Dollar an, Symantec verloren 2,83 Prozent auf 45,01 Dollar.
Home Depot gewannen 0,45 Prozent auf 35,46 Dollar. Die weltgrößte Baumarktkette will die Quartalsdividende um 25 Prozent auf 8,5 Cent je Aktie erhöhen und zugleich weitere Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar zurückkaufen. Boeing-Aktien legten 0,13 Prozent auf 44,76 Dollar zu und trotzten der Nachricht, dass die Regierung einen Auftrag zum Kauf von 100 Tankflugzeugen um sechs Monate verschiebt.
Die amerikanische Großbank Wells Fargo übernimmt von der Investmentfirma Strong Financial Corporation verwaltete Vermögenswerte in Höhe von 34 Milliarden Dollar. Die Aktie gewann 0,63 Prozent auf 59,12 Dollar.
Die Papiere von Computer Associates verteuerten sich nach Zahlen um 7,00 Prozent auf 27,50 Dollar. Händlern zufolge konnte der Softwareanbieter die nach einer Gewinnwarnung reduzierten Ertragsprognosen des Marktes übererfüllen. Leicht enttäuschende Umsätze würden ebenso verdrängt wie der verhaltene Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung, zumal das Unternehmen eine Buchprüfung durch eine Strafzahlung beilegen konnte.
Im Technologiesektor zählten die Aktien der Anbieter von Sicherheitstechnik zu den größten Gewinnern. Händler verwiesen auf die Furcht vor neuem Terror der Al Qaida als Hauptantriebsfeder. So sprangen die Papiere von Mace Security um 31,71 Prozent auf 6,23 Dollar nach oben, Digital Recorders verteuerten sich um 15,58 Prozent auf 6,75 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Kursgewinnen am Vortag haben die Aktien an der Wall Street am Mittwoch eine Verschnaufpause eingelegt. Händlern zufolge blieb die Ölpreisentwicklung weiter im Fokus der Investoren, während die Konjunkturdaten und sogar die Angst vor größeren Terroranschlägen auf die USA in den Hintergrund gedrängt wurden. Das Volumen habe wieder abgenommen.
Die Indizes konnten sich bei geringen Schwankungen zumeist gut behaupten. Der Dow-Jones-Index ging mit minus 0,08 Prozent bei 10.109,89 Punkten aus dem Handel, der S&P-500-Index stieg um 0,17 Prozent auf 1.114,95 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gewann der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 0,59 Prozent auf 1.976,15 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 0,42 Prozent auf 1.453,87 Punkte zu.
Größter Dow-Gewinner waren Altria Group , die ihre Erholung vom Vortag mit plus 2,19 Prozent auf 47,67 Dollar fortsetzten. Zu Wochenbeginn waren die Aktien wegen eines Gerichtsurteils eingebrochen. Größter Verlierer im Dow waren SBC Communications mit einem Abschlag von 2,29 Prozent auf 23,50 Dollar. Den NASDAQ 100 führten JDS Uniphase mit plus 5,70 Prozent auf 3,34 Dollar an, Symantec verloren 2,83 Prozent auf 45,01 Dollar.
Home Depot gewannen 0,45 Prozent auf 35,46 Dollar. Die weltgrößte Baumarktkette will die Quartalsdividende um 25 Prozent auf 8,5 Cent je Aktie erhöhen und zugleich weitere Aktien im Wert von einer Milliarde Dollar zurückkaufen. Boeing-Aktien legten 0,13 Prozent auf 44,76 Dollar zu und trotzten der Nachricht, dass die Regierung einen Auftrag zum Kauf von 100 Tankflugzeugen um sechs Monate verschiebt.
Die amerikanische Großbank Wells Fargo übernimmt von der Investmentfirma Strong Financial Corporation verwaltete Vermögenswerte in Höhe von 34 Milliarden Dollar. Die Aktie gewann 0,63 Prozent auf 59,12 Dollar.
Die Papiere von Computer Associates verteuerten sich nach Zahlen um 7,00 Prozent auf 27,50 Dollar. Händlern zufolge konnte der Softwareanbieter die nach einer Gewinnwarnung reduzierten Ertragsprognosen des Marktes übererfüllen. Leicht enttäuschende Umsätze würden ebenso verdrängt wie der verhaltene Ausblick auf die weitere Geschäftsentwicklung, zumal das Unternehmen eine Buchprüfung durch eine Strafzahlung beilegen konnte.
Im Technologiesektor zählten die Aktien der Anbieter von Sicherheitstechnik zu den größten Gewinnern. Händler verwiesen auf die Furcht vor neuem Terror der Al Qaida als Hauptantriebsfeder. So sprangen die Papiere von Mace Security um 31,71 Prozent auf 6,23 Dollar nach oben, Digital Recorders verteuerten sich um 15,58 Prozent auf 6,75 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierte eine im Plus, 4 im Minus und 5 unverändert.
Größter Gewinner war Tripath (TRPH) mit einem Plus von 8,24 % auf 4,60 Dollar,
größter Verlierer Lone Star Steakhouse (STAR) mit einem Minus von 13,78 % auf 25,65 Dollar.
Größter Gewinner war Tripath (TRPH) mit einem Plus von 8,24 % auf 4,60 Dollar,
größter Verlierer Lone Star Steakhouse (STAR) mit einem Minus von 13,78 % auf 25,65 Dollar.
Tech Data
Tech Data (875339) (TECD) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 34,7 Mio bzw 59 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 4,8 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum wurden 21,5 Mio Dollar oder 38 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 3,9 Mrd. Dollar erzielt. Analysten erwarteten einen Gewinn von 49 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 4,55 Mrd. Dollar. Die Aktie verteuert sich um 5,93 % auf 37,50 Dollar.
Opsware
Opsware (OPSW) konnte seine Verluste aus dem Vorjahr von 3,9 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie in einen Gewinn von 2 Cents je Aktie ummünzen. Zudem kündigte das Unternehmen die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Qwest an. Die Umsätze stiegenvon 2,54 Mio. auf 7,34 Mio. Dollar. Das Papier konnte nach Börsenschluss 4,11 % auf 8,35 Dollar zulegen.
Openwave
Der Softwareanbieter Openwave (OPWV) hat im ersten Fiskalquartal einen Gewinn von 2 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von 5 Cents je Aktie angefallen ist. Abzüglich von Einmaleffekten weist das Unternehmen einen Verlust von 2 Cents je Aktie aus. Die Erlöse zogen binnen Jahresfrist von 2,5 Mio auf 7,3 Mio. Dollar kräftig an. Analysten hatten einen Verlust von 3 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 7,13 Mio. Dollar erwartet. Nach Börsenschluss pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 10,74 Dollar.
Tech Data (875339) (TECD) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 34,7 Mio bzw 59 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 4,8 Mrd. Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahreszeitraum wurden 21,5 Mio Dollar oder 38 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 3,9 Mrd. Dollar erzielt. Analysten erwarteten einen Gewinn von 49 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 4,55 Mrd. Dollar. Die Aktie verteuert sich um 5,93 % auf 37,50 Dollar.
Opsware
Opsware (OPSW) konnte seine Verluste aus dem Vorjahr von 3,9 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie in einen Gewinn von 2 Cents je Aktie ummünzen. Zudem kündigte das Unternehmen die Intensivierung der Zusammenarbeit mit Qwest an. Die Umsätze stiegenvon 2,54 Mio. auf 7,34 Mio. Dollar. Das Papier konnte nach Börsenschluss 4,11 % auf 8,35 Dollar zulegen.
Openwave
Der Softwareanbieter Openwave (OPWV) hat im ersten Fiskalquartal einen Gewinn von 2 Cents je Aktie erzielt, nachdem im vergleichbaren Vorjahreszeitraum ein Verlust von 5 Cents je Aktie angefallen ist. Abzüglich von Einmaleffekten weist das Unternehmen einen Verlust von 2 Cents je Aktie aus. Die Erlöse zogen binnen Jahresfrist von 2,5 Mio auf 7,3 Mio. Dollar kräftig an. Analysten hatten einen Verlust von 3 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 7,13 Mio. Dollar erwartet. Nach Börsenschluss pendelte die Aktie um den Schlusskurs bei 10,74 Dollar.
Dollar Tree
Dollar Tree Stores (DLTR) konnte im abgelaufenen Quartal den Gewinn auf 31 Cents je Aktie steigern. Die Aktien von Dollar Tree kletterten um 5,60 % auf 26,95 Dollar.
Michaels Stores
Michaels Stores (MIK) erwirtschafteten einen Gewinn von 42 Cents je Anteilsschein, nach 30 Cents je Aktie vor einem Jahr. Das Unternehmen blieb damit deutlich unter der Erwartung von 37 Cents je Aktie. Der Heimausstatter konnte die Umsätze von 656,4 Mio. auf 725,9 Mio. Dollar steigern. Für das laufende Quartal erwartet Michaels Stores einen Gewinnanstieg um 10 bis 15 Prozent. Die Aktien konnten nachbörslich 1,71 % auf 47,50 Dollar zulegen.
Digital Recorders
Digital Recorders (TBUS) konnte von den neuen Terrorwarnungen profitieren. Die in Dallas beheimatete Firma stellt digitale Audio-filter für den Sicherheitsbereich her. Ähnlich gefragt waren die Aktien von Magal Security (MAGS), einem Hersteller von Überwachungsanlagen. Das Papier ging mit einem Plus von 22,86 % auf 20,85 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 0,34 % oder 7 Cents. Mace Sec. (MACE), der Hersteller von Pfeffer-Spray und Auto-Alarmsystemenverteuerte, verteuerte sich um 31,71 Dollar, nachbörslich um 0,64 % oder 4 Cents.
Dollar Tree Stores (DLTR) konnte im abgelaufenen Quartal den Gewinn auf 31 Cents je Aktie steigern. Die Aktien von Dollar Tree kletterten um 5,60 % auf 26,95 Dollar.
Michaels Stores
Michaels Stores (MIK) erwirtschafteten einen Gewinn von 42 Cents je Anteilsschein, nach 30 Cents je Aktie vor einem Jahr. Das Unternehmen blieb damit deutlich unter der Erwartung von 37 Cents je Aktie. Der Heimausstatter konnte die Umsätze von 656,4 Mio. auf 725,9 Mio. Dollar steigern. Für das laufende Quartal erwartet Michaels Stores einen Gewinnanstieg um 10 bis 15 Prozent. Die Aktien konnten nachbörslich 1,71 % auf 47,50 Dollar zulegen.
Digital Recorders
Digital Recorders (TBUS) konnte von den neuen Terrorwarnungen profitieren. Die in Dallas beheimatete Firma stellt digitale Audio-filter für den Sicherheitsbereich her. Ähnlich gefragt waren die Aktien von Magal Security (MAGS), einem Hersteller von Überwachungsanlagen. Das Papier ging mit einem Plus von 22,86 % auf 20,85 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor die Aktie 0,34 % oder 7 Cents. Mace Sec. (MACE), der Hersteller von Pfeffer-Spray und Auto-Alarmsystemenverteuerte, verteuerte sich um 31,71 Dollar, nachbörslich um 0,64 % oder 4 Cents.
Telekomausrüster Lucent Technologies (899868) (LU) wird für den Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless in Atlanta das Netz für den neuen Mobilfunkstandard UMTS errichten. Cingular, ein Joint Venture zwischen BellSouth und SBC Communications, wird das Netz vorerst zu Versuchszwecken nutzen und dabei dessen Tonübertragung, die Highspeed-Übertragung und die Multimedialeistung testen. Lucent ging mit einem mit einem Plus von 6,75% auf 3,48 Dollar aus dem Handel (nb: +0,29 % oder 1 Cent).
Konkurrent Nortel Networks (862017) (NT) verteuerte sich um 1,13 % auf 3,57 Dollar (nb: +0,56% oder 2 Cents)
Dell & EMC
Der Computerhersteller Dell Inc. (nb: unverändert) und der Spezialist für Speicherlösungen EMC (872526) Corp. (EMC) haben am Mittwoch bekannt gegeben, ihre bestehende Partnerschaft auszuweiten, um ihre Produkte einer breiteren Kundenschicht zugänglich zu machen. EMC ging mit einem Plus von 4,67 % auf 11,20 Dollar aus dem Handel, nachbörslich legte es 0,63 % oder 7 Cents zu.
PeopleSoft & Oracle
PeopleSoft (885132) (PSFT), der Hersteller von Business-Software wies wie erwartet das Übernahmeangebot als inakzeptabel zurück. Der Konzern, der sich bereits seit einem Jahr gegen Übernahmeversuche des Konkurrenten Oracle wehrt, gab weiter bekannt, dass er eine Aktionärsklage bezüglich eines Rückerstattungsplans im Zusammenhang mit der Abwehr der Oracle-Bestrebungen beilegen konnte. Am 14. Mai hatte Oracle (871460) (ORCL) sein Barangebot von 9,4 Mrd. Dollar bzw. 26 Dollar pro PeopleSoft-Aktie um 19 Prozent auf 7,7 Mrd. Dollar bzw. 21 Dollar pro Aktie gesenkt, was mit dem Kursrückgang der PeopleSoft-Aktie begründet wurde. Die Oracle-Aktie verlor nachbörslich 0,17 % auf 11,48 Dollar, Peoplesoft konnte 0,01 % auf 18,01 Dollar zulegen.
PeopleSoft (885132) (PSFT), der Hersteller von Business-Software wies wie erwartet das Übernahmeangebot als inakzeptabel zurück. Der Konzern, der sich bereits seit einem Jahr gegen Übernahmeversuche des Konkurrenten Oracle wehrt, gab weiter bekannt, dass er eine Aktionärsklage bezüglich eines Rückerstattungsplans im Zusammenhang mit der Abwehr der Oracle-Bestrebungen beilegen konnte. Am 14. Mai hatte Oracle (871460) (ORCL) sein Barangebot von 9,4 Mrd. Dollar bzw. 26 Dollar pro PeopleSoft-Aktie um 19 Prozent auf 7,7 Mrd. Dollar bzw. 21 Dollar pro Aktie gesenkt, was mit dem Kursrückgang der PeopleSoft-Aktie begründet wurde. Die Oracle-Aktie verlor nachbörslich 0,17 % auf 11,48 Dollar, Peoplesoft konnte 0,01 % auf 18,01 Dollar zulegen.
Technologie- und Telekomwerte heben Japans Aktienmarkt ins Plus
Tokio, 27. Mai (Reuters) - Technologie- und Telekomaktien haben den japanischen Aktienmarkt am Donnerstagmorgen leicht ins Plus gehoben.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 0,2 Prozent auf 11.174,29 Punkte. Der bereiter gefasste TOPIX-Index gewann 0,12 Prozent und lag bei 1128,59 Punkten.
Zwar legten Aktien wie die des Mobilfunkanbieters KDDI zeitweilig um 3,6 Prozent zu. Händlern zufolge litt der Gesamtmarkt jedoch an einem Mangel an Impulsen aus dem Inland. "Zum Ende der Berichtssaison suchen Investoren nach frischen Zutaten für den Handel", sagte Masayoshi Yano von Tokai Tokyo Securities. Die Marktteilnehmer seien weiterhin nervös wegen des hohen Ölpreises und der Aussicht auf eine Erhöhung der Leitzinsen in den USA.
Tokio, 27. Mai (Reuters) - Technologie- und Telekomaktien haben den japanischen Aktienmarkt am Donnerstagmorgen leicht ins Plus gehoben.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 0,2 Prozent auf 11.174,29 Punkte. Der bereiter gefasste TOPIX-Index gewann 0,12 Prozent und lag bei 1128,59 Punkten.
Zwar legten Aktien wie die des Mobilfunkanbieters KDDI zeitweilig um 3,6 Prozent zu. Händlern zufolge litt der Gesamtmarkt jedoch an einem Mangel an Impulsen aus dem Inland. "Zum Ende der Berichtssaison suchen Investoren nach frischen Zutaten für den Handel", sagte Masayoshi Yano von Tokai Tokyo Securities. Die Marktteilnehmer seien weiterhin nervös wegen des hohen Ölpreises und der Aussicht auf eine Erhöhung der Leitzinsen in den USA.
AdPhos AG platziert Kapitalerhöhung
Bruckmühl, den 26. Mai 2004 - Die Advanced Photonics Technologies AG hat ihr Grundkapital im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital um Euro 700.000 (dies entspricht 9,8 % des Grundkapitals) auf Euro 7.800.000 erhöht.
Die neuen Aktien wurden von Merck Finck & Co., Privatbankiers, übernommen und werden den Aktionären der Gesellschaft im Zeitraum vom 1. Juni bis 16. Juni 2004 zum Preis von Euro 2,32 zum Bezug angeboten. Das Bezugsverhältnis beträgt 71:7. Eine Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel ist zur Zeit nicht vorgesehen. Etwaige aufgrund des Bezugsrechts nicht bezogene neue Aktien werden durch Merck Finck & Co. im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern zu dem festgesetzten Bezugspreis verwertet. Die Erlöse aus der Kapitalerhöhung in Höhe von ca. Euro 1,6 Millionen beabsichtigt die AdPhos AG nach dem erfolgreichen Verlauf der Fachmesse DRUPA 2004 für die Stärkung des Kerngeschäfts im Geschäftsbereich Druck und Papier einzusetzen und zur weiteren Finanzierung ihrer Wachstumsstrategie zu nutzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200
Bruckmühl, den 26. Mai 2004 - Die Advanced Photonics Technologies AG hat ihr Grundkapital im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus Genehmigtem Kapital um Euro 700.000 (dies entspricht 9,8 % des Grundkapitals) auf Euro 7.800.000 erhöht.
Die neuen Aktien wurden von Merck Finck & Co., Privatbankiers, übernommen und werden den Aktionären der Gesellschaft im Zeitraum vom 1. Juni bis 16. Juni 2004 zum Preis von Euro 2,32 zum Bezug angeboten. Das Bezugsverhältnis beträgt 71:7. Eine Zulassung der neuen Aktien zum Börsenhandel ist zur Zeit nicht vorgesehen. Etwaige aufgrund des Bezugsrechts nicht bezogene neue Aktien werden durch Merck Finck & Co. im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern zu dem festgesetzten Bezugspreis verwertet. Die Erlöse aus der Kapitalerhöhung in Höhe von ca. Euro 1,6 Millionen beabsichtigt die AdPhos AG nach dem erfolgreichen Verlauf der Fachmesse DRUPA 2004 für die Stärkung des Kerngeschäfts im Geschäftsbereich Druck und Papier einzusetzen und zur weiteren Finanzierung ihrer Wachstumsstrategie zu nutzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200
Wenig Freude hatten die Anleger bisher nach der erfolgreichen Abspaltung der US-Unterhaltungssparte an dem französischen Mediengiganten Vivendi Universal.
Der Konzern ist neu struktuiert aber leider umsatzschwach. Schwache Geschäfte in der Musik- und TV-Sparte haben den Konzernumsatz im ersten Quartal um vier Prozent sinken lassen.
Einzig die Telekommunikationstochter SFR kann derzeit mit einem attraktiven Geschäftsverlauf aufwarten.
Heute werden die Anleger die zur Veröffentlichung anstehenden Quartalszahlen deshalb genau unter die Lupe nehmen.
Konjunkturtermine:
USA: 14.30 Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 04 vorherig: 4.2 % Erwartung: 4.5 %
USA: 14:30 wöchentl. Erstanträge Arbeitslosenhilfe vorherig: 345.000 Erwartung: 330.000
USA: 16:00 Help Wanted Index Apr. 04 vorherig: 39 Erwartung: 41
USA: 17:00 Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
USA: 22:30 Wochenausweis Geldmenge M2
Unternehmenstermine:
Nordex (587357) Halbjahreszahlen
Generali Holding Vienna (873075) Quartalszahlen
Rosenbauer (892502) Quartalszahlen
Vivendi Universal (853950) Quartalszahlen
Beru (507210) Vorbericht zum Geschäftsjahr 200Mär. 04
Leifheit (646450) Hauptversammlung
MediClin (659510) Hauptversammlung
Neue Sentimental Film (534140) Hauptversammlung
Deutz (630500) Hauptversammlung
FMC (578580) Hauptversammlung
IVG Holding (620570) Hauptversammlung
PSI (696822) Hauptversammlung
QS Communications (513700) Hauptversammlung
Sartorius (716563) Hauptversammlung
Südzucker (729703) Bilanzergebnis
Kampa-Haus (626910) Hauptversammlung
Pandatel (691630) Hauptversammlung
Der Konzern ist neu struktuiert aber leider umsatzschwach. Schwache Geschäfte in der Musik- und TV-Sparte haben den Konzernumsatz im ersten Quartal um vier Prozent sinken lassen.
Einzig die Telekommunikationstochter SFR kann derzeit mit einem attraktiven Geschäftsverlauf aufwarten.
Heute werden die Anleger die zur Veröffentlichung anstehenden Quartalszahlen deshalb genau unter die Lupe nehmen.
Konjunkturtermine:
USA: 14.30 Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 04 vorherig: 4.2 % Erwartung: 4.5 %
USA: 14:30 wöchentl. Erstanträge Arbeitslosenhilfe vorherig: 345.000 Erwartung: 330.000
USA: 16:00 Help Wanted Index Apr. 04 vorherig: 39 Erwartung: 41
USA: 17:00 Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
USA: 22:30 Wochenausweis Geldmenge M2
Unternehmenstermine:
Nordex (587357) Halbjahreszahlen
Generali Holding Vienna (873075) Quartalszahlen
Rosenbauer (892502) Quartalszahlen
Vivendi Universal (853950) Quartalszahlen
Beru (507210) Vorbericht zum Geschäftsjahr 200Mär. 04
Leifheit (646450) Hauptversammlung
MediClin (659510) Hauptversammlung
Neue Sentimental Film (534140) Hauptversammlung
Deutz (630500) Hauptversammlung
FMC (578580) Hauptversammlung
IVG Holding (620570) Hauptversammlung
PSI (696822) Hauptversammlung
QS Communications (513700) Hauptversammlung
Sartorius (716563) Hauptversammlung
Südzucker (729703) Bilanzergebnis
Kampa-Haus (626910) Hauptversammlung
Pandatel (691630) Hauptversammlung
BERU AG - Vorläufiger Bericht zum Geschäftsjahr
BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Bericht zum 1. Quartal
DEUTZ AG - Ordentliche Hauptversammlung
EM.TV AG - Bericht zum 1. Quartal
Fresenius AG - Ordentliche Hauptversammlung
GfK AG - Bericht zum 1. Quartal
INDUS Holding AG - DVFA - Analystenkonferenz
IVG Immobilien AG - Ordentliche Hauptversammlung
LEIFHEIT AG - Ordentliche Hauptversammlung
MediClin AG - Ordentliche Hauptversammlung
MOSAIC SOFTWARE AG - Ordentliche Hauptversammlung
Nemetschek AG - Ordentliche Hauptversammlung
Neue Sentimental Film AG - Ordentliche Hauptversammlung
Neue Sentimental Film AG - Ordentliche Hauptversammlung
NEXUS AG - Bericht zum 1. Quartal
Nordex AG - Telefonkonferenz zum 1. Halbjahr
Nordex AG - Telefonkonferenz zum 1. Halbjahr
PANDATEL AG - Ordentliche Hauptversammlung
PSI AG für Produkte und Systeme der Informationstechnologie - Ordentliche Hauptversammlung
QSC AG - Ordentliche Hauptversammlung
Sanochemia Pharmazeutika AG - Bericht zum 2. Quartal
Sartorius AG - Ordentliche Hauptversammlung
Silicon Sensor International AG - Bericht zum 1. Quartal
SINGULUS TECHNOLOGIES AG - Finanz-Analystenkonferenz
Südzucker AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Südzucker AG - Finanz-Analystenkonferenz
Südzucker AG - Bilanzpressekonferenz
Umweltkontor Renewable Energy AG - Ordentliche Hauptversammlung
BRAIN FORCE SOFTWARE AG - Bericht zum 1. Quartal
DEUTZ AG - Ordentliche Hauptversammlung
EM.TV AG - Bericht zum 1. Quartal
Fresenius AG - Ordentliche Hauptversammlung
GfK AG - Bericht zum 1. Quartal
INDUS Holding AG - DVFA - Analystenkonferenz
IVG Immobilien AG - Ordentliche Hauptversammlung
LEIFHEIT AG - Ordentliche Hauptversammlung
MediClin AG - Ordentliche Hauptversammlung
MOSAIC SOFTWARE AG - Ordentliche Hauptversammlung
Nemetschek AG - Ordentliche Hauptversammlung
Neue Sentimental Film AG - Ordentliche Hauptversammlung
Neue Sentimental Film AG - Ordentliche Hauptversammlung
NEXUS AG - Bericht zum 1. Quartal
Nordex AG - Telefonkonferenz zum 1. Halbjahr
Nordex AG - Telefonkonferenz zum 1. Halbjahr
PANDATEL AG - Ordentliche Hauptversammlung
PSI AG für Produkte und Systeme der Informationstechnologie - Ordentliche Hauptversammlung
QSC AG - Ordentliche Hauptversammlung
Sanochemia Pharmazeutika AG - Bericht zum 2. Quartal
Sartorius AG - Ordentliche Hauptversammlung
Silicon Sensor International AG - Bericht zum 1. Quartal
SINGULUS TECHNOLOGIES AG - Finanz-Analystenkonferenz
Südzucker AG - Veröffentlichung des Jahresberichtes
Südzucker AG - Finanz-Analystenkonferenz
Südzucker AG - Bilanzpressekonferenz
Umweltkontor Renewable Energy AG - Ordentliche Hauptversammlung
Gericht: Yukos muss für 2000 rund 3,4 Mrd USD Steuern nachzahlen
Ein Moskauer Schiedsgericht hat am Mittwoch entschieden, dass die Yukos Oil Co, Moskau, für das Jahr 2000 rund 3,4 Mrd USD an Steuern nachzahlen muss. Der Ölkonzern bezeichnete die Entscheidung als "unbegründet und selektiv", will aber alles tun, um seinen Verpflichtungen nachzukommen. Aus Kreisen des Ölkonzerns verlautete, Yukos könne binnen eines Monats Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Gerichts einlegen. Zahlen müsse das Unternehmen erst, wenn die Berufung abgelehnt worden sei.
Anfang des Jahres hatten die russischen Steuerbehörden wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung Klage gegen Yukos eingereicht und die Nachzahlung von 3,4 Mrd USD verlangt. Yukos hatte dagegen vorgebracht, alle von ihr angewandten Methoden bei der Reduzierung ihrer Steuerlast seien legal gewesen.
Ein Moskauer Schiedsgericht hat am Mittwoch entschieden, dass die Yukos Oil Co, Moskau, für das Jahr 2000 rund 3,4 Mrd USD an Steuern nachzahlen muss. Der Ölkonzern bezeichnete die Entscheidung als "unbegründet und selektiv", will aber alles tun, um seinen Verpflichtungen nachzukommen. Aus Kreisen des Ölkonzerns verlautete, Yukos könne binnen eines Monats Rechtsmittel gegen die Entscheidung des Gerichts einlegen. Zahlen müsse das Unternehmen erst, wenn die Berufung abgelehnt worden sei.
Anfang des Jahres hatten die russischen Steuerbehörden wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung Klage gegen Yukos eingereicht und die Nachzahlung von 3,4 Mrd USD verlangt. Yukos hatte dagegen vorgebracht, alle von ihr angewandten Methoden bei der Reduzierung ihrer Steuerlast seien legal gewesen.
Moin Frühaufsteher
moinmoin traeumerin
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 26. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22793255&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22793255&navi=news&sektion…
- Der Dow Jones verlor 0,08 % auf 10.109 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,59 % auf 1.976 Pt. zu
- Der Nikkei verliert 0,08 % auf 11.142 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas legt 2,52 % auf 803 Pt. zu
- Der Euro kostet 1,214 Dollar
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Zahlen gibt es heute von Windkraftanlagenbauer Nordex, der Nord/LB, Rosenbauer und Euronext. Vivendi Universal wird ebenso Zahlen präsentieren wie Südzucker. Nach den Vorgaben aus Asien und von der Wall Street ist mit einer Seitwärtsentwicklung an der Deutschen Börse zu rechnen.
Zwei wichtige Konjunkturzahlen kommen heute von der Wall Street: Einmal die wöchentlichen Erstanträge für die Arbeitslosenhilfe und des weiteren das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal. Beide Zahlen kommen gegen 14:30 MESZ.
Der französische Medienkonzern Vivendi Universal hat schätzungsweise sein Ergebnis im ersten Quartal vor allem dank guter Mobilfunkgeschäfte verbessert. Die Prognosen schwanken beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Firmenwertabschreibungen (EBITA) zwischen 900 bis 917 Mio. Euro nach 844 Mio. Euro im Vorjahr. Der Fehlbetrag soll von 319 Mio. Euro auf 5 bis 25 Mio. Euro sinken.
Japan down
KDDI (887603), Japans größte Telefongesellschaft, legt 2,5 % auf 625.000 Yen zu. KDDI Führt mit Carlyle und Kyocera Gespräche über den Verkauf von DDI Pocket, Japans größten Provider im Bereich Mobilfunksysteme. Carlyle, eine US-Investorfirma aus Washington, will für den 60%-Anteil 220 Mrd. Yen bezahlen.
Vodafone Holdings legt 5,6 % auf 300.000 Yen zu. Die Mutter Vodafone bietet 300.000 Yen je Aktie für einen "Buyout".
Softbank (891624) steigt um 0,48 % auf 4.150 Yen. Der Internetinvestor will Japan Telecom (892484) für 300 Mrd. Yen von US-Investor Ripplewood kaufen, einer in New York ansässigen Investorfirma.
Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 1,33 % auf 2.220 Yen und
Softbank Investment (885538) 0,9 % auf 104.000 Yen.
Mit zu den größten Gewinnern gehören die Aktien von Honda Motor (853226) und Chipausrüster Tokyo Electron (865510) , die sich beide um 3,3 % verteuerten. Zu den größten Verlierern zählt der Kosmetikkonzern Kanebo (856023) mit einem Minus von 38,8 %.
Südkorea up
Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) gewinnt 3,5 %, SK Corp. (892585) 4,9 % und Stahlkocher Posco 3,9 %. Südkoreas größter Autohersteller Hyundai Motor (885166) verteuert sich um 4 % . Das Joint Venture Beijing Hyundai Motor nähert sich der Produktionsmarke von 100.000 Einheiten seit der Eröffnung Ende 2002.
Die Scheichs von Abu Dhabi und VW
Das Gemeinschaftsunternehmen zum Erwerb der niederländischen LeasePlan Corporation zwischen Abu Dhabi und VW (766400) steht. Die Verträge zur Gründung des Joint Ventures wurden jetzt von den beteiligten Gesellschaften unterzeichnet. Neben dem Volkswagen-Konzern, der 50 Prozent halten wird, sind das die private Investorengruppe Olayan, Saudi-Arabien, und die im Besitz des Emirats Abu Dhabi befindliche Mubadala Development Company. Beide übernehmen jeweils 25 Prozent. Mit dem Erwerb von LeasePlan steigt Volkswagen zur europäischen Spitze im Großkunden-Leasinggeschäft auf. Durch den Kauf erschließt sich VW zugleich den Zugang zu Kunden anderer Hersteller.
EADS rechnet mit Großauftrag aus China
Der europäische Flugzeugbauer EADS (938914) soll laut "Handelsblatt" einen neuen Großauftrag aus China erhalten. Airbus solle zehn Langstrecken-Großraummaschinen des Typs A330 für die Gesellschaft China Eastern bauen. Der Auftrag sei fast unterschriftsreif. Airbus hat zudem die Listenpreise für seine Maschinen im Schnitt um knapp fünf Prozent erhöht. Für den Super-Airbus A380, der Anfang 2005 zum Jungfernflug starten soll, verlangt Airbus laut neuer Preisliste je nach Ausstattung und Triebwerk zwischen 225 und 242 Mio. Euro. Das kleinste Modell A318 soll zwischen 37 und 44 Mio. Euro kosten. Die Being-Preise sind hingegen seit 2002 unverändert. Für den Jumbo-Jet 747-400 verlangt der US-Hersteller zwischen 153 und 175 Mio. Euro.
ATU läßt IPO platzen
Der Börsengang der Autowerkstattkette ATU ist am Mittwoch zwei Tage vor dem Zeichnungsbeginn für die Aktien überraschend geplatzt. Auf Grund der schwierigen Marktbedingungen für Neuemissionen und der unsicheren Stimmung an den Finanzmärkten werde der Börsengang verschoben, teilte die ATU Auto-Teile-Unger Holding AG mit. Ursprünglich wollte das Unternehmen aus Weiden in der Oberpfalz bereits ab diesem Freitag die Anteilsscheine zeichnen lassen.
Yukos droht wegen Steuernachzahlung die Insolvenz
Der russische Ölkonzern Yukos (632319) ist am Mittwoch von einem Moskauer Schiedsgericht zu Steuernachzahlungen von 99,4 Milliarden Rubel (2,86 Mrd Euro) verurteilt worden. Der Konzern habe im Jahr 2000 verbotene Steuerschlupflöcher genutzt, befand das Gericht. An der Moskauer Börse gaben die Yukos-Aktien nach dem Urteil 4,1 Prozent auf 262,9 Rubel ab. Für Yukos könnte das die Insolvenz bedeuten. Ein Strafprozess gegen den Yukos-Mehrheitseigner Michail Chodorkowski wegen Steuerhinterziehung und Betrugs soll am Freitag beginnen.
Bundesbürger vor Rekord bei Privatinsolvenzen
So viele Bundesbürger wie nie zuvor stehen vor dem finanziellen Ruin. Experten schätzen, dass die Zahl der Verbraucherinsolvenzen in diesem Jahr auf den Rekordwert von 40.000 steigen wird. Nach Schätzungen des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDUI) wird die Zahl der privaten Pleiten erstmals sogar die der Firmenzusammenbrüche übersteigen. Insgesamt sind etwa 2,8 Mio. Bundesbürger überschuldet.
Das wichtigste Alarmsignal sei aber die zunehmende Verschuldung junger Menschen: 12 % der 13- bis 24-Jährigen haben Schulden - durchschnittlich 1800 Euro. Meist leihen sie sich ihr Geld bei Eltern, Freunden und Verwandten, mit zunehmendem Alter dann auch bei Banken und Kreditgebern. Häufigste Ursache dafür sei der sorglose Umgang mit dem Handy.
Endgültiger Halbjahresbericht (1.10.2003 - 31.3.2004)
Teil 1 http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040527_DGA…
Teil 2 http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040527_DGA…
Dudenhöffer-Studie verzeichnet Qualitätsprobleme bei Porsche
GELSENKIRCHEN (Dow Jones-VWD)
Die Modelle der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, haben einer Studie zufolge zunehmend mit Qualitätsproblemen zu kämpfen. Das geht aus einer Pannenstatistik des vom Automobilexperten Ferdinand Dudenhöffer geleiteten Center Automotive Research (CAR), Gelsenkirchen, hervor. Die Modelle der anderen deutschen Automobilhersteller Audi , BMW , DaimlerChrysler (Mercedes und smart) sowie Volkswagen haben dagegen bei der Qualität einen Sprung nach vorne gemacht.
Die Erhebung im Rahmen der halbjährlich erstellten CAR-Studie "ADAC-AutoMarxX" ist den Angaben zufolge mit einer Analyse von über 500.000 Pannen der umfangreichste Qualitätstest in Deutschland. Sie beruht auf der jährlichen Pannenstatistik des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e.V. (ADAC). In der Studie wurden nach CAR-Angaben ausschließlich technische Pannen berücksichtigt.
Porsche (Xetra: 693773) schneidet der Erhebung zufolge bei Fahrzeugen mit einem Alter von bis zu sechs Jahren mit 15,7 Pannen je 1.000 Fahrzeuge am schlechtesten von den genannten deutschen Autobauern ab. Den Spitzenplatz belegt Audi mit einem Wert von 11,3. Es folgen BMW (12,8), VW (13,6), Mercedes (14,7) und smart mit 15,3. Den besten Pannenwert der Studie verbuchten die Autos der Mazda Motor Corp mit 7,7 Pannen je 1.000 Fahrzeuge. Damit habe Mazda den japanischen Konkurrenten Toyota Motor Corp als Branchenprimus abgelöst.
Ein Teil der neuen Ergebnisse sei darauf zurückzuführen, dass in der Statistik erstmals auch die neueren Autos mit einem Alter von 1 bis 3 Jahren berücksichtigt seien, hieß es weiter. Gerade bei Neuwagen des Baujahrs 2003 liege der Pannenwert von Porsche mit 5,2 zwei- bis dreimal so hoch wie bei den deutschen Konkurrenten. Damit zeichnet sich den Angaben zufolge ein Trend ab, demzufolge Porsche in den Folgejahren in der Qualität weiter verlieren wird.
Auch bei den Neuwagen liege Audi mit einem Wert von 1,2 unter den deutschen Herstellern vorne. Hinter dem Ingolstädter Unternehmen reihen sich BMW (1,8), VW (2,0), Mercedes (2,1), und smart (2,5) ein. Wie es weiter hieß, holen damit die deutschen Autobauer zum bisherigen Qualitätsführer, Toyota, auf. Nach Einschätzung des CAR stärkt die Erhebung die Marktposition der deutschen Automobilbauer.
morgen genossin träumerin/genosse bon dia
moin @ all
moin @ all
Sanochemia: Werden Prog Gj erreichen oder leicht übertreffen
Sanochemia: Werden Prog Gj erreichen oder leicht übertreffen
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, hat ihre
Prognosen für das Geschäftsjahr 2003/04 (30.9.) bekräftigt. Die zum
Jahresanfang veröffentlichte Prognose von einem Umsatzwachstum auf 24 Mio
EUR und einem ausgeglichenen Ergebnis werde erreicht oder leicht
übertroffen, teilte das Unternehmen am Donnerstag bei Vorlage der
endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr mit. Zu Beginn des dritten
Quartals habe sich der Aufwärtstrend fortgesetzt. Die Auftrageingänge
entwickeln sich den Angaben zufolge weiterhin positiv.
Dow Jones Newswires/12/27.5.2004/mim/jhe
Sanochemia: Werden Prog Gj erreichen oder leicht übertreffen
WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, hat ihre
Prognosen für das Geschäftsjahr 2003/04 (30.9.) bekräftigt. Die zum
Jahresanfang veröffentlichte Prognose von einem Umsatzwachstum auf 24 Mio
EUR und einem ausgeglichenen Ergebnis werde erreicht oder leicht
übertroffen, teilte das Unternehmen am Donnerstag bei Vorlage der
endgültigen Zahlen für das erste Halbjahr mit. Zu Beginn des dritten
Quartals habe sich der Aufwärtstrend fortgesetzt. Die Auftrageingänge
entwickeln sich den Angaben zufolge weiterhin positiv.
Dow Jones Newswires/12/27.5.2004/mim/jhe
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Streit mit Haushaltsausschuss bedroht Weiterbau des Eurofighter; FTD, S. 1
- Künftiger Dell-Konzernchef Rollins erwartet schnelleren Umsatzanstieg; FTD, S.
4
- BMG streicht bei deutscher Tochter 20 Prozent der Stellen; FTD, S. 6
- TUI beauftragt Citigroup und Goldman Sachs mit Hapag-Lloyd-Börsengang; FTD, S.
19
- Broadnet baut Vertrieb und Marketing aus; Handelsblatt, S. 22
- Landesbank Baden-Württemberg torpediert neuen Finanzverbund; FT, S. 18; FTD S.
19
- Softbank will Japan Telecom kaufen; FT, S. 16
/tf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Streit mit Haushaltsausschuss bedroht Weiterbau des Eurofighter; FTD, S. 1
- Künftiger Dell-Konzernchef Rollins erwartet schnelleren Umsatzanstieg; FTD, S.
4
- BMG streicht bei deutscher Tochter 20 Prozent der Stellen; FTD, S. 6
- TUI beauftragt Citigroup und Goldman Sachs mit Hapag-Lloyd-Börsengang; FTD, S.
19
- Broadnet baut Vertrieb und Marketing aus; Handelsblatt, S. 22
- Landesbank Baden-Württemberg torpediert neuen Finanzverbund; FT, S. 18; FTD S.
19
- Softbank will Japan Telecom kaufen; FT, S. 16
/tf/sk
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Moin Berta / Bon / Traeuemerin + @ all
guten morgen top broker
ah, genosse top auch schon da
morschn
morschn
TAGESVORSCHAU/27. Mai 2004
08:00 DE/Beru AG, Jahresergebnis (16:00 Telefonkonferenz), Ludwigsburg
08:00 JP/Nintendo Co Ltd, Jahresergebnis, Kyoto
08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Mai
10:00 DE/Fresenius Medical Care AG (FMC), HV, Frankfurt
10:30 DE/Südzucker AG, BI-PK, Mannheim
11:00 DE/Norddeutsche Landesbank Girozentrale (Nord/LB), BI-PK, Hannover
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Mai
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Mai
14:30 US/BIP Q1 (2. Veröffentlichung) - PROG: +4,5% gg Vq ... 1. Veröff: +4,2% gg Vq ... 4. Quartal: +4,1% gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -10.000 auf 335.000 ...zuvor: +12.000 auf 345.000
18:00 US/MatchNet plc, Jahresergebnis 2003 und Ergebnis Q1, Beverly Hills
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/EM.TV & Merchandising AG, Ergebnis Q1, Unterföhring
- DE/Klöckner-Werke AG, Ergebnis Q1, Duisburg
- FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q1, Paris
- AT/Brain Force Software AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Generali Holding Vienna AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Rosenbauer International AG, Ergebnis Q1, Leonding
- AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Ergebnis Q1, Ternitz
- NL/Euronext NV, Ergebnis Q1, Amsterdam
08:00 DE/Beru AG, Jahresergebnis (16:00 Telefonkonferenz), Ludwigsburg
08:00 JP/Nintendo Co Ltd, Jahresergebnis, Kyoto
08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor Mai
10:00 DE/Fresenius Medical Care AG (FMC), HV, Frankfurt
10:30 DE/Südzucker AG, BI-PK, Mannheim
11:00 DE/Norddeutsche Landesbank Girozentrale (Nord/LB), BI-PK, Hannover
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima Mai
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Mai
14:30 US/BIP Q1 (2. Veröffentlichung) - PROG: +4,5% gg Vq ... 1. Veröff: +4,2% gg Vq ... 4. Quartal: +4,1% gg Vq
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: -10.000 auf 335.000 ...zuvor: +12.000 auf 345.000
18:00 US/MatchNet plc, Jahresergebnis 2003 und Ergebnis Q1, Beverly Hills
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/EM.TV & Merchandising AG, Ergebnis Q1, Unterföhring
- DE/Klöckner-Werke AG, Ergebnis Q1, Duisburg
- FR/Vivendi Universal SA, Ergebnis Q1, Paris
- AT/Brain Force Software AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Generali Holding Vienna AG, Ergebnis Q1, Wien
- AT/Rosenbauer International AG, Ergebnis Q1, Leonding
- AT/Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, Ergebnis Q1, Ternitz
- NL/Euronext NV, Ergebnis Q1, Amsterdam
MARKT/Kompromiss bei Lebensversicherungen leicht negativ
MARKT/Kompromiss bei Lebensversicherungen leicht negativ
Den Kompromiss bei der zukünfigen steuerlichen Behandlung von
Lebensversicherungen bewerten Händler als langfristig negativ für
Versicherer. Er komme aber nicht überraschend. In diesem Jahr könne es noch
zu einem Schub von Neuabschlüssen kommen, aber langfristig werde die
Anlageform der Kapitallebensversicherung immer unattraktiver, sagt ein
Marktteilnehmer. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/27.5.2004/rib/rz
MARKT/Kompromiss bei Lebensversicherungen leicht negativ
Den Kompromiss bei der zukünfigen steuerlichen Behandlung von
Lebensversicherungen bewerten Händler als langfristig negativ für
Versicherer. Er komme aber nicht überraschend. In diesem Jahr könne es noch
zu einem Schub von Neuabschlüssen kommen, aber langfristig werde die
Anlageform der Kapitallebensversicherung immer unattraktiver, sagt ein
Marktteilnehmer. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/27.5.2004/rib/rz
DGAP-Ad hoc: BKN International AG <BKQ> deutsch
BKN: Halbjahresgeschäftsbericht, Bezugsangebot und neue Filmproduktion
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahresgeschäftsbericht, Bezugsangebot und neue Filmproduktion
Köln und London, 27. Mai 2004 - BKN International AG ("BKN" oder "das
Unternehmen"), eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem
Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products
beschäftigt ist und sowohl an der Frankfurt und Londoner Börse notiert ist,
gibt den Geschäftsbericht für das am 31. März endende Halbjahr bekannt.
Desweiteren wird von einem Bezugsangebot für eine neue Aktienemission berichtet,
welches das kontinuierliche Wachstum sowie ein bedeutendes neues Filmprojekt
finanzieren soll.
Highlights:
- Umsatzanstieg um 41% auf EUR2,759 Millionen (2003: EUR1,953 Millionen)
- Der Umsatz mit TV-Sendern stieg um 41% auf EUR1,555 Millionen (2003:
EUR1,102 Millionen)
- Consumer Brands stieg um 41% auf EUR1,204 Millionen (2003: EUR851.000)
- Der Ertrag vor Steuern stieg auf EUR294.000 (2003: Verlust von EUR1,342
Millionen)
- Ein Netto-Ergebnis von EUR292.000 (2003: Verlust von EUR1,344 Millionen)
- EBITDA stieg um 108% auf EUR1,641 Millionen (2003: EUR790.000)
- 3 zu 1 Aktienemission bei maximal EUR4,00 pro Anteil
Die Gesellschaft gab bekannt, das der Vorstand mit Einwilligung des
Aufsichtsrats beschlossen hat, das genehmigte Kapital auszuschöpfen und den
Aktionären bis zu 4.502.161 neue Aktien im Verhältnis 3:1 anzubieten. Der
Angebotspreis für die neuen Aktien wird bei max. EUR4,00 pro Aktie liegen.
Daraus ergibt sich nach Abzug der Kosten und Gebühren ein Nettoerlös von
ungefähr EUR17,0 Millionen. Die DZ Bank hat sich zu einer festen Zeichnung von
750.000 Aktien verpflichtet.
Details zur Aktienemission werden am 01. Juni bekannt gegeben.
Die Erlöse aus der Aktienemission werden verwendet für:
- die Produktion der neuen animierten Serie "Ali Baba and the Forty Thieves:
the Lost Scimitar of Arabia" in 2005
- die Rückführung der Darlehensverbindlichkeiten bei der Dresdner Bank AG
- die Einrichtung eines Verkaufs- und Marketing-Büros in Singapur
- die Suche und Akquirierung von Zeichentrickprogrammen in Asien
- die Liquiditätsreserve
Das Unternehmen gab an, dass es die Projektierung abgeschlossen habe und nun
bald mit der Produktion der Serie "Ali Baba and the Forty Thieves: The Lost
Scimitar of Arabia" beginnen wird.
Auf dem generellen Erfolg der Kinderfabel "Ali Baba" aufbauend, schuf BKN eine
ursprüngliche Geschichte und Filmvorlage. Als ein Teil des weltweiten
Marketingprograms steht BKN derzeit in Verhandlung mit einer bedeutenden Media
Gesellschaft im Mittleren Osten über eine Co-Produktion und Vermarktung dieser
Produktion.
Die weltweite Vermarktung beginnt im Frühherbst 2005 mit einer ersten geplanten
Produktion von 26 Episoden. Der BKN-Führungsstab wird den Produktionsprozeß von
seinem Londoner Büro aus überwachen und steuern. Richard Ungar wird das Projekt
als Produktionsleiter begleiten
Diese Ergebnisse kommentierte Wayne Mowat, Finanzvorstand der BKN International
AG, mit den Worten: "Das Unternehmen befindet sich im einer Phase des Wachstums
und der Rentabilität. Der Markt verbessert sich kontinuierlich und die Produkte
der Gesellschaft kommen gut an. Seit der Zulassung von BKN Aktien zum Handel an
der AIM in London im Dezember 2003 und der Kapitalbeschaffung, welche die Bilanz
verstärkte, laufen die Geschäfte gut und der Ausblick ist vielversprechend".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Finanzvorstand
Tel: +44 (0) 207269 8687 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond
Tel: +44 (0) 20 7444 4140 heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
- Capertown Cops
- UBOS
- Kong - The Animated Series
- Roswell Conspiracies
- Monster Rancher
- Pocket Dragon Adventures
- Highlander - The Animated Series
- Adventures of Sonic the Hedgehog
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BKN: Halbjahresgeschäftsbericht, Bezugsangebot und neue Filmproduktion
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Halbjahresgeschäftsbericht, Bezugsangebot und neue Filmproduktion
Köln und London, 27. Mai 2004 - BKN International AG ("BKN" oder "das
Unternehmen"), eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem
Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products
beschäftigt ist und sowohl an der Frankfurt und Londoner Börse notiert ist,
gibt den Geschäftsbericht für das am 31. März endende Halbjahr bekannt.
Desweiteren wird von einem Bezugsangebot für eine neue Aktienemission berichtet,
welches das kontinuierliche Wachstum sowie ein bedeutendes neues Filmprojekt
finanzieren soll.
Highlights:
- Umsatzanstieg um 41% auf EUR2,759 Millionen (2003: EUR1,953 Millionen)
- Der Umsatz mit TV-Sendern stieg um 41% auf EUR1,555 Millionen (2003:
EUR1,102 Millionen)
- Consumer Brands stieg um 41% auf EUR1,204 Millionen (2003: EUR851.000)
- Der Ertrag vor Steuern stieg auf EUR294.000 (2003: Verlust von EUR1,342
Millionen)
- Ein Netto-Ergebnis von EUR292.000 (2003: Verlust von EUR1,344 Millionen)
- EBITDA stieg um 108% auf EUR1,641 Millionen (2003: EUR790.000)
- 3 zu 1 Aktienemission bei maximal EUR4,00 pro Anteil
Die Gesellschaft gab bekannt, das der Vorstand mit Einwilligung des
Aufsichtsrats beschlossen hat, das genehmigte Kapital auszuschöpfen und den
Aktionären bis zu 4.502.161 neue Aktien im Verhältnis 3:1 anzubieten. Der
Angebotspreis für die neuen Aktien wird bei max. EUR4,00 pro Aktie liegen.
Daraus ergibt sich nach Abzug der Kosten und Gebühren ein Nettoerlös von
ungefähr EUR17,0 Millionen. Die DZ Bank hat sich zu einer festen Zeichnung von
750.000 Aktien verpflichtet.
Details zur Aktienemission werden am 01. Juni bekannt gegeben.
Die Erlöse aus der Aktienemission werden verwendet für:
- die Produktion der neuen animierten Serie "Ali Baba and the Forty Thieves:
the Lost Scimitar of Arabia" in 2005
- die Rückführung der Darlehensverbindlichkeiten bei der Dresdner Bank AG
- die Einrichtung eines Verkaufs- und Marketing-Büros in Singapur
- die Suche und Akquirierung von Zeichentrickprogrammen in Asien
- die Liquiditätsreserve
Das Unternehmen gab an, dass es die Projektierung abgeschlossen habe und nun
bald mit der Produktion der Serie "Ali Baba and the Forty Thieves: The Lost
Scimitar of Arabia" beginnen wird.
Auf dem generellen Erfolg der Kinderfabel "Ali Baba" aufbauend, schuf BKN eine
ursprüngliche Geschichte und Filmvorlage. Als ein Teil des weltweiten
Marketingprograms steht BKN derzeit in Verhandlung mit einer bedeutenden Media
Gesellschaft im Mittleren Osten über eine Co-Produktion und Vermarktung dieser
Produktion.
Die weltweite Vermarktung beginnt im Frühherbst 2005 mit einer ersten geplanten
Produktion von 26 Episoden. Der BKN-Führungsstab wird den Produktionsprozeß von
seinem Londoner Büro aus überwachen und steuern. Richard Ungar wird das Projekt
als Produktionsleiter begleiten
Diese Ergebnisse kommentierte Wayne Mowat, Finanzvorstand der BKN International
AG, mit den Worten: "Das Unternehmen befindet sich im einer Phase des Wachstums
und der Rentabilität. Der Markt verbessert sich kontinuierlich und die Produkte
der Gesellschaft kommen gut an. Seit der Zulassung von BKN Aktien zum Handel an
der AIM in London im Dezember 2003 und der Kapitalbeschaffung, welche die Bilanz
verstärkte, laufen die Geschäfte gut und der Ausblick ist vielversprechend".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Finanzvorstand
Tel: +44 (0) 207269 8687 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond
Tel: +44 (0) 20 7444 4140 heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt.
Der Filmbestand umfasst unter anderem:
- Capertown Cops
- UBOS
- Kong - The Animated Series
- Roswell Conspiracies
- Monster Rancher
- Pocket Dragon Adventures
- Highlander - The Animated Series
- Adventures of Sonic the Hedgehog
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. Mai - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Börsen-Zeitung", der "Welt", der "Süddeutschen
Zeitung" (SZ) und anderen Zeitungen:
- Dormann: Kuwait Petroleum Company (KPC) vor Ausstieg bei Sanofi-Aventis;
"FAZ", S. 14
- Degussa-Chef Felcht: Unternehmen will internes Wachstum forcieren; "FAZ", S.
22
- Norsk Hydro will Aluminium-Produktion in Deutschland drosseln; "Welt", S. 16
- Noch keine Einigung bei Parmalat über Debt-for-Equity-Swap; "Börsen-Zeitung",
S. 13
/tf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Börsen-Zeitung", der "Welt", der "Süddeutschen
Zeitung" (SZ) und anderen Zeitungen:
- Dormann: Kuwait Petroleum Company (KPC) vor Ausstieg bei Sanofi-Aventis;
"FAZ", S. 14
- Degussa-Chef Felcht: Unternehmen will internes Wachstum forcieren; "FAZ", S.
22
- Norsk Hydro will Aluminium-Produktion in Deutschland drosseln; "Welt", S. 16
- Noch keine Einigung bei Parmalat über Debt-for-Equity-Swap; "Börsen-Zeitung",
S. 13
/tf/sk
NNNN
BKN
ROFL!!!!!!!!!!!!
bewertung 75 mio, mit ausgabe der neuen aktien dann 100mio und das für 2,5 mio umsatz im halbjahr und ein eps von 3 cent pro aktie
HABEN DIE NE MEISE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
da ist ja ev4 richtig billig dagegen!!!!!!!!!!!!!!!
ROFL!!!!!!!!!!!!
bewertung 75 mio, mit ausgabe der neuen aktien dann 100mio und das für 2,5 mio umsatz im halbjahr und ein eps von 3 cent pro aktie
HABEN DIE NE MEISE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
da ist ja ev4 richtig billig dagegen!!!!!!!!!!!!!!!
ADE: Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX wird am Donnerstag
voraussichtlich weiter zulegen. Allerdings werden insgesamt nur geringe
Handelsumsätze erwartet, da es bis zum Nachmittag an Impulsen fehlt. Die
vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX lag rund eine Stunde
vor Handelsstart bei 3.887 Punkten, die der Commerzbank bei 3.889 Zählern. Die
Deutsche Bank ermittelte einen DAX-Start von 3.888 Punkten.
^
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.867,52/+1,03%
- TECDAX: 558,89/+1,38%
- DOW JONES: 10.109,89/-0,08%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.976,15/+0,59%
- NIKKEI 225: 11.152,09/+1,7%
- EUROSTOXX 50: 2.729,62/+1,12%°
Unternehmensmeldungen:
^
- Goodyear ernennt Kramer zu neuem Finanzvorstand
- Ciba SC: EU-Kommission genehmigt Übernahme von Raisio Chemicals
- Phoenix will Mitsubishi Motors in drei bis fünf Jahren sanieren
- Home Depot erhöht Quartalsdividende - Neuer Aktienrückkauf
- Hoher Ölpreis ändert nichts an Investitionsplänen von ExxonMobil
°
Weitere Meldungen:
^
- Japan: Einzelhandelsumsatz sinkt im April zweiten Monat in Folge
°
Presseschau:
^
- Streit mit Haushaltsausschuss bedroht Weiterbau des Eurofighter; FTD, S. 1
- Künftiger Dell-Konzernchef Rollins erwartet schnelleren Umsatzanstieg; FTD, S.
4
- BMG streicht bei deutscher Tochter 20 Prozent der Stellen; FTD, S. 6
- TUI beauftragt Citigroup und Goldman Sachs mit Hapag-Lloyd-Börsengang; FTD, S.
19
- Broadnet baut Vertrieb und Marketing aus; Handelsblatt, S. 22
- Landesbank Baden-Württemberg torpediert neuen Finanzverbund; FT, S. 18; FTD S.
19
- Softbank will Japan Telecom kaufen; FT, S. 16
- Dormann: Kuwait Petroleum Company (KPC) vor Ausstieg bei Sanofi-Aventis;
"FAZ", S. 14
- Degussa-Chef Felcht: Unternehmen will internes Wachstum forcieren; "FAZ", S.
22
- Norsk Hydro will Aluminium-Produktion in Deutschland drosseln; "Welt", S. 16
- Noch keine Einigung bei Parmalat über Debt-for-Equity-Swap; "Börsen-Zeitung",
S. 13
°
Terminvorschau:
^
D: Beru Vorbericht zum Geschäftsjahr 2003/04
Deutz Hauptversammlung Köln
Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz präsentiert
das 1. Heidelberger Aktienforum u. a. mit SAP, MLP, Heidelberger
Druckmaschinen Heidelberg
FMC Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Itelligence Hauptversammlung Bielefeld
IVG Hauptversammlung Bonn 10.00 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex DAX wird am Donnerstag
voraussichtlich weiter zulegen. Allerdings werden insgesamt nur geringe
Handelsumsätze erwartet, da es bis zum Nachmittag an Impulsen fehlt. Die
vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX lag rund eine Stunde
vor Handelsstart bei 3.887 Punkten, die der Commerzbank bei 3.889 Zählern. Die
Deutsche Bank ermittelte einen DAX-Start von 3.888 Punkten.
^
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.867,52/+1,03%
- TECDAX: 558,89/+1,38%
- DOW JONES: 10.109,89/-0,08%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.976,15/+0,59%
- NIKKEI 225: 11.152,09/+1,7%
- EUROSTOXX 50: 2.729,62/+1,12%°
Unternehmensmeldungen:
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- Goodyear ernennt Kramer zu neuem Finanzvorstand
- Ciba SC: EU-Kommission genehmigt Übernahme von Raisio Chemicals
- Phoenix will Mitsubishi Motors in drei bis fünf Jahren sanieren
- Home Depot erhöht Quartalsdividende - Neuer Aktienrückkauf
- Hoher Ölpreis ändert nichts an Investitionsplänen von ExxonMobil
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Weitere Meldungen:
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- Japan: Einzelhandelsumsatz sinkt im April zweiten Monat in Folge
°
Presseschau:
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- Streit mit Haushaltsausschuss bedroht Weiterbau des Eurofighter; FTD, S. 1
- Künftiger Dell-Konzernchef Rollins erwartet schnelleren Umsatzanstieg; FTD, S.
4
- BMG streicht bei deutscher Tochter 20 Prozent der Stellen; FTD, S. 6
- TUI beauftragt Citigroup und Goldman Sachs mit Hapag-Lloyd-Börsengang; FTD, S.
19
- Broadnet baut Vertrieb und Marketing aus; Handelsblatt, S. 22
- Landesbank Baden-Württemberg torpediert neuen Finanzverbund; FT, S. 18; FTD S.
19
- Softbank will Japan Telecom kaufen; FT, S. 16
- Dormann: Kuwait Petroleum Company (KPC) vor Ausstieg bei Sanofi-Aventis;
"FAZ", S. 14
- Degussa-Chef Felcht: Unternehmen will internes Wachstum forcieren; "FAZ", S.
22
- Norsk Hydro will Aluminium-Produktion in Deutschland drosseln; "Welt", S. 16
- Noch keine Einigung bei Parmalat über Debt-for-Equity-Swap; "Börsen-Zeitung",
S. 13
°
Terminvorschau:
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D: Beru Vorbericht zum Geschäftsjahr 2003/04
Deutz Hauptversammlung Köln
Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz präsentiert
das 1. Heidelberger Aktienforum u. a. mit SAP, MLP, Heidelberger
Druckmaschinen Heidelberg
FMC Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Itelligence Hauptversammlung Bielefeld
IVG Hauptversammlung Bonn 10.00 Uhr
moin moin boni berta topi und träumerle...
immer noch saukalt...:O
gestern gelbe Karte von einem MOD bekommen..
User gibts hier unfassbar, gelle rombi...
erspare euch Details...
wünsche euch einen schönen Tach..
LG suuuper
immer noch saukalt...:O
gestern gelbe Karte von einem MOD bekommen..
User gibts hier unfassbar, gelle rombi...
erspare euch Details...
wünsche euch einen schönen Tach..
LG suuuper
Moin Supi
Pass auf! nach der 5. gelben wirst Du für ein Spiel gesperrt
Pass auf! nach der 5. gelben wirst Du für ein Spiel gesperrt
das wird nochmal ein fettes jahr für die lebensversicherer, besonders im dezember werden alle vertreter heiss laufen
Vermittlungsausschuss: Durchbruch bei Besteuerung der Alterseinkünfte
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat sich gestern Abend auf einen Kompromiss beim Streit zwischen Koalition und Union zur Besteuerung von Alterseinkünften ab dem Jahr 2005 geeinigt.
Demnach wird das bisher gültige Steuerprivileg für Kapitallebensversicherungen nur noch bis Ende dieses Jahres gelten. Bis dahin abgeschlossene Verträge bleiben noch von der Neuregelung verschont.
Die Einigung sieht vor, dass das Steuerprivileg von Lebensversicherungen bei Neuverträgen ab dem Jahr 2005 zwar wie geplant wegfällt. Hat die Lebensversicherung allerdings eine Mindestlaufzeit von zwölf Jahren und wird erst mit Vollendung des 60. Lebensjahres ausbezahlt, müssen die Erträge nur zur Hälfte besteuert werden.
Vermittlungsausschuss: Durchbruch bei Besteuerung der Alterseinkünfte
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat sich gestern Abend auf einen Kompromiss beim Streit zwischen Koalition und Union zur Besteuerung von Alterseinkünften ab dem Jahr 2005 geeinigt.
Demnach wird das bisher gültige Steuerprivileg für Kapitallebensversicherungen nur noch bis Ende dieses Jahres gelten. Bis dahin abgeschlossene Verträge bleiben noch von der Neuregelung verschont.
Die Einigung sieht vor, dass das Steuerprivileg von Lebensversicherungen bei Neuverträgen ab dem Jahr 2005 zwar wie geplant wegfällt. Hat die Lebensversicherung allerdings eine Mindestlaufzeit von zwölf Jahren und wird erst mit Vollendung des 60. Lebensjahres ausbezahlt, müssen die Erträge nur zur Hälfte besteuert werden.
DGAP-Ad hoc: NEXUS AG <NXU> deutsch
NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert, internationales
Geschäft gestiegen
Villingen-Schwenningen, 27. Mai 2004: Die auf medizinische Software
spezialisierte Nexus AG konnte im ersten Quartal 2004 den Umsatz um 6% von TEUR
2.474 in Q1/2003 auf TEUR 2.628 steigern. Gleichzeitig hat sich auch das
Vorsteuerergebnis verbessert und stieg um 107 TEUR von TEUR -481 im ersten
Quartal 2003 auf TEUR -374. Ebenso hat sich das Ergebnis nach Steuern im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR -587 auf TEUR -480 verbessert.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Healthcare Software betrug im ersten Quartal 2004
TEUR 1.377 (Vorjahr: TEUR 1.139). Damit haben wir eine Steigerung um 21%
erreicht. Der Geschäftsbereich Healthcare Service war im ersten Quartal 2004
leicht rückläufig und ist um 6,3% von TEUR 1.335 (Q1/2003) auf TEUR 1.251
zurückgegangen. Dieses Ergebnis bewegt sich im Rahmen der Erwartungen, die wir
an die Neustrukturierung dieses Geschäftsfeldes haben.
Sowohl der Cash Flow als auch das EBITDA haben sich verbessert. Lag der Cash
Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Q1/2003 noch bei TEUR 589, konnten nun
TEUR 744 verzeichnet werden. Das EBITDA hat sich von TEUR -20 (Q1/2003) auf TEUR
193 im Vergleichszeitraum 2004 deutlich verbessert.
Positiv entwickelt hat sich der Umsatz im ersten Quartal, insbesondere im
Ausland. Im ersten Quartal 2004 stieg der Umsatzanteil von 16,5% auf 22,9%. Die
Aufträge werden in den folgenden Quartalen umsatzwirksam.Die Nexus AG verfügt
über eine gesunde Bilanz. Die Eigenkapitalquote ist nach wie vor hoch und
beträgt 89,9%.
Für weitere Informationen:Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen
Tel.: 0 77 21/84 82 320 Fax: 0 77 21/84 82 888 angelika.lange@nexus-ag.de
http://www.nexus-ag.de/
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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NEXUS: Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr verbessert, internationales
Geschäft gestiegen
Villingen-Schwenningen, 27. Mai 2004: Die auf medizinische Software
spezialisierte Nexus AG konnte im ersten Quartal 2004 den Umsatz um 6% von TEUR
2.474 in Q1/2003 auf TEUR 2.628 steigern. Gleichzeitig hat sich auch das
Vorsteuerergebnis verbessert und stieg um 107 TEUR von TEUR -481 im ersten
Quartal 2003 auf TEUR -374. Ebenso hat sich das Ergebnis nach Steuern im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum von TEUR -587 auf TEUR -480 verbessert.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Healthcare Software betrug im ersten Quartal 2004
TEUR 1.377 (Vorjahr: TEUR 1.139). Damit haben wir eine Steigerung um 21%
erreicht. Der Geschäftsbereich Healthcare Service war im ersten Quartal 2004
leicht rückläufig und ist um 6,3% von TEUR 1.335 (Q1/2003) auf TEUR 1.251
zurückgegangen. Dieses Ergebnis bewegt sich im Rahmen der Erwartungen, die wir
an die Neustrukturierung dieses Geschäftsfeldes haben.
Sowohl der Cash Flow als auch das EBITDA haben sich verbessert. Lag der Cash
Flow aus laufender Geschäftstätigkeit in Q1/2003 noch bei TEUR 589, konnten nun
TEUR 744 verzeichnet werden. Das EBITDA hat sich von TEUR -20 (Q1/2003) auf TEUR
193 im Vergleichszeitraum 2004 deutlich verbessert.
Positiv entwickelt hat sich der Umsatz im ersten Quartal, insbesondere im
Ausland. Im ersten Quartal 2004 stieg der Umsatzanteil von 16,5% auf 22,9%. Die
Aufträge werden in den folgenden Quartalen umsatzwirksam.Die Nexus AG verfügt
über eine gesunde Bilanz. Die Eigenkapitalquote ist nach wie vor hoch und
beträgt 89,9%.
Für weitere Informationen:Nexus AG-Angelika Lange-78052 Villingen-Schwenningen
Tel.: 0 77 21/84 82 320 Fax: 0 77 21/84 82 888 angelika.lange@nexus-ag.de
http://www.nexus-ag.de/
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 522090; ISIN: DE0005220909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München, Hannover und Stuttgart
XETRA-VORBERICHT/Freundlich - Ölpreis stützt
XETRA-VORBERICHT/Freundlich - Ölpreis stützt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit einer freundlichen Eröffnung am deutschen
Aktienmarkt rechnen Händler für den Donnerstag. Banken errechnen den DAX
gegen 8.05 Uhr bei 3.888 Punkten nach 3.868 zum Schluss am Mittwoch. Mit
einem Ausbruch aus der jüngsten Spanne zwischen gut 3.808 und 3.901 sei
allerdings nicht zu rechnen, so Marktteilnehmer mit Blick auf das Umfeld.
Von Dow Jones Newswires befragte Händler sind für den Verlauf etwas
skeptischer und erwarten einen Tagesschlussstand bei 3.878 Punkten. Anlass
zu der etwas zuversichtlicheren Stimmung sei der Ölpreis, der noch etwas
gesunken ist. Außerdem hätten die US-Börsen die jüngsten schwachen
Konjunkturdaten überraschend gut weggesteckt.
Daneben sei die Nachrichtenlage aber dünn, und die Absage des Börsengangs
von ATU wird als Zeichen für die generelle Unsicherheit gewertet.
Marktteilnehmer rechnen so mit einem eher ruhigen Handel an den Börsen.
Weiterhin vergleichsweise günstig ist die Stimmung für Halbleiter. Infineon
werden vorbörslich mit 10,88 zu 10,98 EUR genannt nach 10,90 EUR und
profitieren so von den günstigen Vorlagen der Branchentitel aus den USA und
Ostasien.
Den Kompromiss bei der zukünfigen steuerlichen Behandlung von
Lebensversicherungen bewerten Händler als langfristig negativ für
Versicherer, er komme aber nicht überraschend. In diesem Jahr könne es sogar
noch zu einem Schub von Neuabschlüssen kommen, weil die Regelung erst 2005
greife. Danach werde die Anlageform der Kapitallebensversicherung aber
unattraktiver, so ein Marktteilnehmer. Allianz werden zunächst wenig
verändert mit 84,80 zu 85,30 EUR getaxt nach 84,96 EUR, auch Münchener Rück
werden um den Schlusskurs vom Mittwoch gestellt.
Etwas nach oben geht es vorbörslich mit DaimlerChrysler. Händler nennen
Taxen von 36,15 zu 36,35 EUR nach 35,98 EUR, nachdem sich J.P. Morgan
zuversichtlich gezeigt und einen "fairen Wert" von 45 EUR genannt
hat.+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/27.5.2004/hru/rz
XETRA-VORBERICHT/Freundlich - Ölpreis stützt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit einer freundlichen Eröffnung am deutschen
Aktienmarkt rechnen Händler für den Donnerstag. Banken errechnen den DAX
gegen 8.05 Uhr bei 3.888 Punkten nach 3.868 zum Schluss am Mittwoch. Mit
einem Ausbruch aus der jüngsten Spanne zwischen gut 3.808 und 3.901 sei
allerdings nicht zu rechnen, so Marktteilnehmer mit Blick auf das Umfeld.
Von Dow Jones Newswires befragte Händler sind für den Verlauf etwas
skeptischer und erwarten einen Tagesschlussstand bei 3.878 Punkten. Anlass
zu der etwas zuversichtlicheren Stimmung sei der Ölpreis, der noch etwas
gesunken ist. Außerdem hätten die US-Börsen die jüngsten schwachen
Konjunkturdaten überraschend gut weggesteckt.
Daneben sei die Nachrichtenlage aber dünn, und die Absage des Börsengangs
von ATU wird als Zeichen für die generelle Unsicherheit gewertet.
Marktteilnehmer rechnen so mit einem eher ruhigen Handel an den Börsen.
Weiterhin vergleichsweise günstig ist die Stimmung für Halbleiter. Infineon
werden vorbörslich mit 10,88 zu 10,98 EUR genannt nach 10,90 EUR und
profitieren so von den günstigen Vorlagen der Branchentitel aus den USA und
Ostasien.
Den Kompromiss bei der zukünfigen steuerlichen Behandlung von
Lebensversicherungen bewerten Händler als langfristig negativ für
Versicherer, er komme aber nicht überraschend. In diesem Jahr könne es sogar
noch zu einem Schub von Neuabschlüssen kommen, weil die Regelung erst 2005
greife. Danach werde die Anlageform der Kapitallebensversicherung aber
unattraktiver, so ein Marktteilnehmer. Allianz werden zunächst wenig
verändert mit 84,80 zu 85,30 EUR getaxt nach 84,96 EUR, auch Münchener Rück
werden um den Schlusskurs vom Mittwoch gestellt.
Etwas nach oben geht es vorbörslich mit DaimlerChrysler. Händler nennen
Taxen von 36,15 zu 36,35 EUR nach 35,98 EUR, nachdem sich J.P. Morgan
zuversichtlich gezeigt und einen "fairen Wert" von 45 EUR genannt
hat.+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/27.5.2004/hru/rz
DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SIS> deutsch
Silicon Sensor steigert EBIT um 54 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Silicon Sensor steigert EBIT um 54 %
Berlin, den 27.05.2004
Der Silicon Sensor Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 ein
sehr gutes Wachstumstempo erreicht. Wir können auch in diesen Zeiten über eine
positive Geschäftsentwicklung berichten. Während sich der Umsatz im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um rund 9 % von 3,2 Mio. Euro (31.03.2003) auf 3,5 Mio.
Euro (31.03.2004) erhöhte, stieg der Gewinn um 35 %.
Das EBITDA stieg um 205 TEuro (31 %) von 659 TEuro (31.03.2003) auf 864 TEuro
(31.03.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 54 % von 383 TEuro
(31.03.2003) auf 590 TEuro (31.03.2004) zu. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
konnte um 35 % gegenüber dem Vorjahresquartal von 303 TEuro (31.03.2003) auf
408 TEuro (31.03.2004) verbessert werden. Der Gewinn je Aktie betrug im
Berichtszeitraum 0,18 Euro und stieg damit um 0,04 Euro gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (31.03.2003: 0,14 Euro). Auch im laufenden Geschäftsquartal
setzt sich diese sehr erfreuliche Entwicklung fort.
Besonders positiv sehen wir die Entwicklung des Auftragsbestandes. Der
Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich um 5 % auf 8,05 Mio. Euro (31.03.2004)
gegenüber dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (31.03.2003: 7,67 Mio. Euro). Der
Personalbestand blieb mit 102 Beschäftigten zum 31.03.2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert (31.03.2003: 104).
Im laufenden Geschäftsjahr wird die Silicon Sensor International AG ihre
Anstrengungen fortsetzen, einen bedeutenden Konzern für die kundenspezifische
Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren und Anwendungen der
Mikrosystemtechnik zu formen und die technologische Führerschaft in dem sich
gerade herausbildenden Photonik-Markt zu übernehmen. Dadurch werden sich neue
Dimensionen für Umsatz und Ertrag der Gesellschaft eröffnen.
Der vollständige Quartalsbericht wird heute veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie im Internet unter: http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 / 63 99 23 99
Berlin, den 27.05.2004
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 720190; ISIN: DE0007201907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Silicon Sensor steigert EBIT um 54 %
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Silicon Sensor steigert EBIT um 54 %
Berlin, den 27.05.2004
Der Silicon Sensor Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 ein
sehr gutes Wachstumstempo erreicht. Wir können auch in diesen Zeiten über eine
positive Geschäftsentwicklung berichten. Während sich der Umsatz im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um rund 9 % von 3,2 Mio. Euro (31.03.2003) auf 3,5 Mio.
Euro (31.03.2004) erhöhte, stieg der Gewinn um 35 %.
Das EBITDA stieg um 205 TEuro (31 %) von 659 TEuro (31.03.2003) auf 864 TEuro
(31.03.2004). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 54 % von 383 TEuro
(31.03.2003) auf 590 TEuro (31.03.2004) zu. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern
konnte um 35 % gegenüber dem Vorjahresquartal von 303 TEuro (31.03.2003) auf
408 TEuro (31.03.2004) verbessert werden. Der Gewinn je Aktie betrug im
Berichtszeitraum 0,18 Euro und stieg damit um 0,04 Euro gegenüber dem
Vorjahreszeitraum (31.03.2003: 0,14 Euro). Auch im laufenden Geschäftsquartal
setzt sich diese sehr erfreuliche Entwicklung fort.
Besonders positiv sehen wir die Entwicklung des Auftragsbestandes. Der
Auftragsbestand im Konzern erhöhte sich um 5 % auf 8,05 Mio. Euro (31.03.2004)
gegenüber dem Niveau des Vorjahreszeitraumes (31.03.2003: 7,67 Mio. Euro). Der
Personalbestand blieb mit 102 Beschäftigten zum 31.03.2004 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum nahezu unverändert (31.03.2003: 104).
Im laufenden Geschäftsjahr wird die Silicon Sensor International AG ihre
Anstrengungen fortsetzen, einen bedeutenden Konzern für die kundenspezifische
Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren und Anwendungen der
Mikrosystemtechnik zu formen und die technologische Führerschaft in dem sich
gerade herausbildenden Photonik-Markt zu übernehmen. Dadurch werden sich neue
Dimensionen für Umsatz und Ertrag der Gesellschaft eröffnen.
Der vollständige Quartalsbericht wird heute veröffentlicht.
Weitere Angaben erhalten Sie im Internet unter: http://www.silicon-sensor.com
oder unter Tel: 030 / 63 99 23 99
Berlin, den 27.05.2004
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 720190; ISIN: DE0007201907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
srick hat einen neue "boombranche" entdeckt (nachdem er gleichzeitig fast alle nanobuden, die er seit monaten mit immer dem gleichen artikel im brief lobt, zum verkauf empfohlen)
neuer boom: SOLAR
empfehlung evergreen solar mit kz 4 (wkn 578949)
lol@us budenzeugs
neuer boom: SOLAR
empfehlung evergreen solar mit kz 4 (wkn 578949)
lol@us budenzeugs
DGAP-Ad hoc: biolitec AG <BIB> deutsch
biolitec AG schließt exklusive Vertriebsvereinbarung für Mexiko u. Mittelamerika
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
biolitec AG schließt exklusive Vertriebsvereinbarung über Foscan und ELVeS für
Mexiko und Mittelamerika ab
Jena, 26.05.2004 - Die biolitec AG hat mit der Cadena Negocios Internacionales
aus Aguas Calientes (Mexiko) eine exklusive Vereinbarung für den Vertrieb des
photodynamischen Therapeutikums Foscan und des Venenbehandlungsverfahrens ELVeS
geschlossen.
Die Vertriebsvereinbarung mit dem Distributor ist ein wichtiger Baustein in der
internationalen Vermarktungsstrategie dieser Produkte und wird das dynamische
Wachstum in dieser Region signifikant stärken. Für das in Europa für die
palliative Therapie von Hals- und Kopfkrebserkrankungen zugelassene
Therapeutikum Foscan(R) sowie das erfolgreiche ELVeS-Verfahren (Endo Laser Vein
System) zum endoluminalen Laserverschluss von Varizen (Krampfadern) stellt diese
Vereinbarung einen bedeutenden Schritt zum Ausbau ihrer Marktposition in
Mittelamerika dar.
Cadena, ein in Mexiko namhaftes Unternehmen, errichtet momentan eine technisch
hoch ausgestattete Klinik in Aguas Calientes, die als Referenzzentrum für die
biolitec-Produkte dienen wird.
Die Laufzeit der Vertriebsvereinbarung für Foscan beträgt 10 Jahre.
Das Umsatzvolumen liegt nach Schätzungen von biolitec mittelfristig bei rund 10
Mio. Euro.
Zur weiteren Durchdringung des amerikanischen Marktes wird die FDA-Zulassung für
Foscan aktiv vorangetrieben. Für die endgültige Zulassung des therapeutischen
Wirkstoffs Foscan für die Behandlung von Kopf- und Halskrebs sind Verhandlungen
mit der FDA (Food and Drug Administration) für eine Phase 3 Studie Anfang August
vereinbart.
Aktuell präsentiert Cadena die biolitec Produkte, im speziellen ELVeS, auf dem
Pan-American Meeting für Phlebologie in Cancun (Mexiko). Im Rahmen dieser
Veranstaltung werden internationale Referenten klinische Daten über ELVeS und
Live-OPs mit dem Lasersystem dem anwesenden Fachpublikum vorstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
biolitec AG schließt exklusive Vertriebsvereinbarung für Mexiko u. Mittelamerika
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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biolitec AG schließt exklusive Vertriebsvereinbarung über Foscan und ELVeS für
Mexiko und Mittelamerika ab
Jena, 26.05.2004 - Die biolitec AG hat mit der Cadena Negocios Internacionales
aus Aguas Calientes (Mexiko) eine exklusive Vereinbarung für den Vertrieb des
photodynamischen Therapeutikums Foscan und des Venenbehandlungsverfahrens ELVeS
geschlossen.
Die Vertriebsvereinbarung mit dem Distributor ist ein wichtiger Baustein in der
internationalen Vermarktungsstrategie dieser Produkte und wird das dynamische
Wachstum in dieser Region signifikant stärken. Für das in Europa für die
palliative Therapie von Hals- und Kopfkrebserkrankungen zugelassene
Therapeutikum Foscan(R) sowie das erfolgreiche ELVeS-Verfahren (Endo Laser Vein
System) zum endoluminalen Laserverschluss von Varizen (Krampfadern) stellt diese
Vereinbarung einen bedeutenden Schritt zum Ausbau ihrer Marktposition in
Mittelamerika dar.
Cadena, ein in Mexiko namhaftes Unternehmen, errichtet momentan eine technisch
hoch ausgestattete Klinik in Aguas Calientes, die als Referenzzentrum für die
biolitec-Produkte dienen wird.
Die Laufzeit der Vertriebsvereinbarung für Foscan beträgt 10 Jahre.
Das Umsatzvolumen liegt nach Schätzungen von biolitec mittelfristig bei rund 10
Mio. Euro.
Zur weiteren Durchdringung des amerikanischen Marktes wird die FDA-Zulassung für
Foscan aktiv vorangetrieben. Für die endgültige Zulassung des therapeutischen
Wirkstoffs Foscan für die Behandlung von Kopf- und Halskrebs sind Verhandlungen
mit der FDA (Food and Drug Administration) für eine Phase 3 Studie Anfang August
vereinbart.
Aktuell präsentiert Cadena die biolitec Produkte, im speziellen ELVeS, auf dem
Pan-American Meeting für Phlebologie in Cancun (Mexiko). Im Rahmen dieser
Veranstaltung werden internationale Referenten klinische Daten über ELVeS und
Live-OPs mit dem Lasersystem dem anwesenden Fachpublikum vorstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: AKTIEN-FLASH: Allianz im Blick - Steuerprivileg von Lebensversicherungen fällt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Versicherungswerte wie Allianz werden am
Donnerstag in den Fokus der Anleger rücken. Der Vermittlungsausschuss von
Bundestag und Bundesrat hat sich am Mittwochabend in Berlin mehrheitlich auf
einen Kompromiss zur künftigen steuerlichen Behandlung von
Kapitallebensversicherungen geeinigt. Demnach fällt das so genannte
Steuerprivileg von Lebensversicherungen bei Neuverträgen von 2005 an zwar wie
geplant weg. Auf Druck der Union sollen aber Erträge nur zur Hälfte besteuert
werden, wenn die Lebensversicherung mit einer Mindestlaufzeit von zwölf Jahren
nach Vollendung des 60. Lebensjahres ausgezahlt wird./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Versicherungswerte wie Allianz werden am
Donnerstag in den Fokus der Anleger rücken. Der Vermittlungsausschuss von
Bundestag und Bundesrat hat sich am Mittwochabend in Berlin mehrheitlich auf
einen Kompromiss zur künftigen steuerlichen Behandlung von
Kapitallebensversicherungen geeinigt. Demnach fällt das so genannte
Steuerprivileg von Lebensversicherungen bei Neuverträgen von 2005 an zwar wie
geplant weg. Auf Druck der Union sollen aber Erträge nur zur Hälfte besteuert
werden, wenn die Lebensversicherung mit einer Mindestlaufzeit von zwölf Jahren
nach Vollendung des 60. Lebensjahres ausgezahlt wird./tw
NNNN
DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA> deutsch
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 Wertpapierhandelsgesetz
Die Lufthansa-Tochter LSG Lufthansa Service Holding AG (LSG) verkauft ihre
Anteile an der Chef Solutions Inc. (100%) an den US-amerikanischen
Finanzinvestor Questor Partners Fund II und dessen Beteiligungsunternehmen. Dem
hat der Vorstand der LSG Holding heute zugestimmt. Diese Transaktion steht noch
unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte von Lufthansa und LSG sowie
der US-Kartellbehörden. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Deutsche Lufthansa AG, Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696 6470 oder 90997, Fax (069) 696 90990
Email: investor.relations@dlh.de
27. Mai 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 Wertpapierhandelsgesetz
Die Lufthansa-Tochter LSG Lufthansa Service Holding AG (LSG) verkauft ihre
Anteile an der Chef Solutions Inc. (100%) an den US-amerikanischen
Finanzinvestor Questor Partners Fund II und dessen Beteiligungsunternehmen. Dem
hat der Vorstand der LSG Holding heute zugestimmt. Diese Transaktion steht noch
unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte von Lufthansa und LSG sowie
der US-Kartellbehörden. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Deutsche Lufthansa AG, Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696 6470 oder 90997, Fax (069) 696 90990
Email: investor.relations@dlh.de
27. Mai 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA> deutsch
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 Wertpapierhandelsgesetz
Die Lufthansa-Tochter LSG Lufthansa Service Holding AG (LSG) verkauft ihre
Anteile an der Chef Solutions Inc. (100%) an den US-amerikanischen
Finanzinvestor Questor Partners Fund II und dessen Beteiligungsunternehmen. Dem
hat der Vorstand der LSG Holding heute zugestimmt. Diese Transaktion steht noch
unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte von Lufthansa und LSG sowie
der US-Kartellbehörden. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Deutsche Lufthansa AG, Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696 6470 oder 90997, Fax (069) 696 90990
Email: investor.relations@dlh.de
27. Mai 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lufthansa-Tochter LSG Holding verkauft Geschäftsbereich Chef Solutions
Ad-hoc-Mitteilung gemäß §15 Wertpapierhandelsgesetz
Die Lufthansa-Tochter LSG Lufthansa Service Holding AG (LSG) verkauft ihre
Anteile an der Chef Solutions Inc. (100%) an den US-amerikanischen
Finanzinvestor Questor Partners Fund II und dessen Beteiligungsunternehmen. Dem
hat der Vorstand der LSG Holding heute zugestimmt. Diese Transaktion steht noch
unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsräte von Lufthansa und LSG sowie
der US-Kartellbehörden. Über Details der Transaktion wurde Stillschweigen
vereinbart.
Deutsche Lufthansa AG, Investor Relations
Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696 6470 oder 90997, Fax (069) 696 90990
Email: investor.relations@dlh.de
27. Mai 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
Moin zusammen
...das macht schon am frühen morgen sehr wütend
Donnerstag, 27. Mai 2004
Nach Urteil verschwunden
"Kalif von Köln" untergetaucht
Vom untergetauchten Islamistenführer Metin Kaplan fehlt weiter jede Spur. Bei der Polizei in Köln hieß es am Morgen, die Suche gehe weiter. Das Amtsgericht Köln hatte am Mittwoch auf Antrag der Stadt einen Haftbefehl gegen Kaplan erlassen.
Unmittelbar zuvor hatte das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden, dass der in Deutschland vorbestrafte Kaplan in die Türkei abgeschoben werden darf. Nach Ansicht des Gerichts liegen keine schwer wiegenden Hindernisse für die Abschiebung vor. Der 8. Senat ließ jedoch Revision zum Bundesverwaltungsgericht zu.
Kurz nach dem Urteil fuhren Polizisten vor dem Haus Kaplans in Köln vor. Der selbsternannte "Kalif von Köln" wurde jedoch nicht zu Hause angetroffen. Ein Polizeisprecher sagte, falls sich Kaplan ins Ausland abgesetzt haben sollte, sei dies ganz im Sinne Deutschlands: "Der Haftbefehl wurde ja zur Abschiebung eingeleitet".
Die Stadt Köln hatte Abschiebehaft gegen den Extremisten beantragt. Kaplan habe seit längerem die Auflage, Köln nicht zu verlassen, erklärte eine Sprecherin der Stadt.
Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster zeigte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) sich zufrieden. Es mache den Weg frei für eine Rückführung Kaplans in die Türkei. "Ich bin zuversichtlich, dass dies auf der Grundlage der heutigen Gerichtsentscheidung rasch geschehen kann", sagte Schily.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Fritz Behrens (SPD) sagte, er wolle Kaplan so schnell wie möglich abschieben, aber rechtsstaatliche Prinzipien "selbstverständlich" einhalten. Es werde keine "Nacht- und Nebelaktion" geben, erklärte Behrens mit Blick auf eine mögliche Revisionsverhandlung.
Ungeachtet des Münsteraner Urteils forderte Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) eine sofortige Abschiebung. Der "Passauer Neuen Presse" sagte er: "Ich erwarte, dass er jetzt möglichst innerhalb von wenigen Stunden abgeschoben wird und Deutschland verlässt." Dass jemand, der zu Hass und Gewalt aufgerufen hat, "nach mehreren Jahren in Haft sich weiter bei uns frei bewegen konnte, war eine Provokation für unser Land".
Das OVG Münster hatte mit seinem Urteil eine Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts aufgehoben und einen Bescheid des Bundesamtes zur Anerkennung ausländischer Flüchtlinge bestätigt. Nach OVG-Auffassung erwartet Kaplan in der Türkei eine Mindeststrafe von fünf Jahren. Ihm drohe aber dort "nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Folter oder erniedrigende Behandlung", hieß es.
...das macht schon am frühen morgen sehr wütend
Donnerstag, 27. Mai 2004
Nach Urteil verschwunden
"Kalif von Köln" untergetaucht
Vom untergetauchten Islamistenführer Metin Kaplan fehlt weiter jede Spur. Bei der Polizei in Köln hieß es am Morgen, die Suche gehe weiter. Das Amtsgericht Köln hatte am Mittwoch auf Antrag der Stadt einen Haftbefehl gegen Kaplan erlassen.
Unmittelbar zuvor hatte das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden, dass der in Deutschland vorbestrafte Kaplan in die Türkei abgeschoben werden darf. Nach Ansicht des Gerichts liegen keine schwer wiegenden Hindernisse für die Abschiebung vor. Der 8. Senat ließ jedoch Revision zum Bundesverwaltungsgericht zu.
Kurz nach dem Urteil fuhren Polizisten vor dem Haus Kaplans in Köln vor. Der selbsternannte "Kalif von Köln" wurde jedoch nicht zu Hause angetroffen. Ein Polizeisprecher sagte, falls sich Kaplan ins Ausland abgesetzt haben sollte, sei dies ganz im Sinne Deutschlands: "Der Haftbefehl wurde ja zur Abschiebung eingeleitet".
Die Stadt Köln hatte Abschiebehaft gegen den Extremisten beantragt. Kaplan habe seit längerem die Auflage, Köln nicht zu verlassen, erklärte eine Sprecherin der Stadt.
Nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster zeigte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) sich zufrieden. Es mache den Weg frei für eine Rückführung Kaplans in die Türkei. "Ich bin zuversichtlich, dass dies auf der Grundlage der heutigen Gerichtsentscheidung rasch geschehen kann", sagte Schily.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Fritz Behrens (SPD) sagte, er wolle Kaplan so schnell wie möglich abschieben, aber rechtsstaatliche Prinzipien "selbstverständlich" einhalten. Es werde keine "Nacht- und Nebelaktion" geben, erklärte Behrens mit Blick auf eine mögliche Revisionsverhandlung.
Ungeachtet des Münsteraner Urteils forderte Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) eine sofortige Abschiebung. Der "Passauer Neuen Presse" sagte er: "Ich erwarte, dass er jetzt möglichst innerhalb von wenigen Stunden abgeschoben wird und Deutschland verlässt." Dass jemand, der zu Hass und Gewalt aufgerufen hat, "nach mehreren Jahren in Haft sich weiter bei uns frei bewegen konnte, war eine Provokation für unser Land".
Das OVG Münster hatte mit seinem Urteil eine Entscheidung des Kölner Verwaltungsgerichts aufgehoben und einen Bescheid des Bundesamtes zur Anerkennung ausländischer Flüchtlinge bestätigt. Nach OVG-Auffassung erwartet Kaplan in der Türkei eine Mindeststrafe von fünf Jahren. Ihm drohe aber dort "nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit Folter oder erniedrigende Behandlung", hieß es.
Moin
Hi YYO
Der wird schon die Heimreise angetreten haben... und zwar zu Fuss
Der wird schon die Heimreise angetreten haben... und zwar zu Fuss
Moin as
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