[B] ▲▲▲TRADING-THREAD ---------► MAI 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)
eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
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@yyo
genau so isses, unglaublich
und bei n24 las ich noch im laufband, das sie ihn gleich festgenommen haben
lol
genau so isses, unglaublich
und bei n24 las ich noch im laufband, das sie ihn gleich festgenommen haben
lol
Moin as
nee top,
unser rechtsstaat ist was fürn a.... da wird er erst nicht abgeschoben, weil angeblich bei unserem bündnispartner gefoltert wird? warum ist das dann unser bündnispartner? dann soll er nicht abgeschoben werden, weil er reiseunfähig ist...
warum sollte er denn ausreisen? er bewegt sich bestimmt noch in unserem rechtsraum.
vollkommene versager manche richter! und diese idioten erhalten noch rückendeckung von den grünen...
nee top,
unser rechtsstaat ist was fürn a.... da wird er erst nicht abgeschoben, weil angeblich bei unserem bündnispartner gefoltert wird? warum ist das dann unser bündnispartner? dann soll er nicht abgeschoben werden, weil er reiseunfähig ist...
warum sollte er denn ausreisen? er bewegt sich bestimmt noch in unserem rechtsraum.
vollkommene versager manche richter! und diese idioten erhalten noch rückendeckung von den grünen...
Moin Yes + Top
die deutschen richter halte ich in der tat zu 90% für absolute willkürherrscher und versager
Bündnispartner
Du meinst doch nicht etwas den EU-Kandidaten, bei dem die Menschenrechte eingehalten werden, die Wirtschaft anzieht, mit niedriger Inflationsrate und westlich-orientierter Regierung, oder
Der Kaplan wird Berufung einlegen und alle Instanzen durchlaufen... vielleicht hat sich bis dorthin das Problem von alleine erledigt
Du meinst doch nicht etwas den EU-Kandidaten, bei dem die Menschenrechte eingehalten werden, die Wirtschaft anzieht, mit niedriger Inflationsrate und westlich-orientierter Regierung, oder
Der Kaplan wird Berufung einlegen und alle Instanzen durchlaufen... vielleicht hat sich bis dorthin das Problem von alleine erledigt
moin suu¡uupi
ich will details hoeren
moinmoin yyo
volle zustimmung
- die gruenen sind schon seit laengerem nur noch peinlich - rote karte
bon dia AS
ich will details hoeren
moinmoin yyo
volle zustimmung
- die gruenen sind schon seit laengerem nur noch peinlich - rote karte
bon dia AS
top,
in erster Linie Nato Partner und dann Kandidat.
Das Verhalten des Staates ist da doch völlig unstimmig. Entweder oder.
Toll, und wer trägt die Kosten im Zweifel So ein Prozessverlauf inkl. Sicherheit etc. kostet sicherlich mehrer 100k...
in erster Linie Nato Partner und dann Kandidat.
Das Verhalten des Staates ist da doch völlig unstimmig. Entweder oder.
Toll, und wer trägt die Kosten im Zweifel So ein Prozessverlauf inkl. Sicherheit etc. kostet sicherlich mehrer 100k...
DGAP-Ad hoc: EM.TV AG <EV4> deutsch
EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Unterföhring, 27. Mai 2004 - Der EM.TV-Konzern hat in den ersten drei Monaten
2004 deutliche Fortschritte bei der Ergebnisentwicklung erreicht und das
1. Quartal unter Außerachtlassung eines Restrukturierungsgewinns in Höhe von
94,4 Mio. Euro mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen. Die
Entwicklung des operativen Geschäfts verlief insgesamt plangemäß. Das
Medienunternehmen, das aus der zum 31. März 2004 erfolgten Verschmelzung
der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs
AG entstanden ist, weist zum Ablauf des 1. Quartals einen Konzernumsatz von
47,6 Mio. Euro aus (Q1 2003 bei der EM.TV & Merchandising AG: 67,5 Mio.
Euro). Von den Erlösen entfielen 44,1 Mio. Euro auf das Segment Sport und 3,4
Mio. Euro auf das Segment Unterhaltung (Kinder- und Jugendprogramme).
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
erreichte mit 2,8 Mio. Euro einen positiven Wert (Q1 2003: minus 4,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 94,5 Mio. Euro (Q1 2003: minus
30,1 Mio. Euro). Das hohe EBT ist auf einen einmaligen Restrukturierungsgewinn
von 94,4 Mio. Euro aus der mittlerweile abgeschlossenen Restrukturierung der
Wandelanleihe 2000/2005 zurückzuführen. Dadurch weist der Konzern einen
Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter von 93,5 Mio. Euro aus.
Bereinigt um den Restrukturierungsgewinn hätte das Ergebnis nach Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter minus 0,9 Mio. Euro betragen. Im Abschluss ist
die 2003 noch quotal eingerechnete 45-%-Beteiligung an der Tele München Gruppe
(TMG) nur noch im Finanzergebnis enthalten. Der Cash-flow der
Berichtsperiode betrug 58,8 Mio. Euro (Q1 2003: 21,4 Mio. Euro) und ist
wesentlich durch den Effekt aus der Entkonsolidierung der TMG-Anteile geprägt.
(Operativer Cash-flow: minus 4,1 Mio. Euro).
Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2004 unverändert mit positiven
Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und Sport. Auf Konzernebene
wird - wiederum unter Außerachtlassung des hohen Restrukturierungsgewinns -
im Gesamtjahr mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern gerechnet, auch
mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang mit der
erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50 % an
Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV, Verrechnung von Forderungen und
Verbindlichkeiten sowie einzelner Lizenzgeschäfte).
Kontakt PR:
EM.TV AG, Sabine Lais, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461,
Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466
Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0,
Fax:+49 (0) 5404-91 92 29
Kontakt IR:
EM.TV AG, Olaf Seidel, Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436, Fax: +49 (0)89 - 99 500 466
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 914720; ISIN: DE0009147207; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Unterföhring, 27. Mai 2004 - Der EM.TV-Konzern hat in den ersten drei Monaten
2004 deutliche Fortschritte bei der Ergebnisentwicklung erreicht und das
1. Quartal unter Außerachtlassung eines Restrukturierungsgewinns in Höhe von
94,4 Mio. Euro mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen. Die
Entwicklung des operativen Geschäfts verlief insgesamt plangemäß. Das
Medienunternehmen, das aus der zum 31. März 2004 erfolgten Verschmelzung
der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs
AG entstanden ist, weist zum Ablauf des 1. Quartals einen Konzernumsatz von
47,6 Mio. Euro aus (Q1 2003 bei der EM.TV & Merchandising AG: 67,5 Mio.
Euro). Von den Erlösen entfielen 44,1 Mio. Euro auf das Segment Sport und 3,4
Mio. Euro auf das Segment Unterhaltung (Kinder- und Jugendprogramme).
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
erreichte mit 2,8 Mio. Euro einen positiven Wert (Q1 2003: minus 4,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 94,5 Mio. Euro (Q1 2003: minus
30,1 Mio. Euro). Das hohe EBT ist auf einen einmaligen Restrukturierungsgewinn
von 94,4 Mio. Euro aus der mittlerweile abgeschlossenen Restrukturierung der
Wandelanleihe 2000/2005 zurückzuführen. Dadurch weist der Konzern einen
Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter von 93,5 Mio. Euro aus.
Bereinigt um den Restrukturierungsgewinn hätte das Ergebnis nach Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter minus 0,9 Mio. Euro betragen. Im Abschluss ist
die 2003 noch quotal eingerechnete 45-%-Beteiligung an der Tele München Gruppe
(TMG) nur noch im Finanzergebnis enthalten. Der Cash-flow der
Berichtsperiode betrug 58,8 Mio. Euro (Q1 2003: 21,4 Mio. Euro) und ist
wesentlich durch den Effekt aus der Entkonsolidierung der TMG-Anteile geprägt.
(Operativer Cash-flow: minus 4,1 Mio. Euro).
Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2004 unverändert mit positiven
Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und Sport. Auf Konzernebene
wird - wiederum unter Außerachtlassung des hohen Restrukturierungsgewinns -
im Gesamtjahr mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern gerechnet, auch
mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang mit der
erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50 % an
Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV, Verrechnung von Forderungen und
Verbindlichkeiten sowie einzelner Lizenzgeschäfte).
Kontakt PR:
EM.TV AG, Sabine Lais, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461,
Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466
Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0,
Fax:+49 (0) 5404-91 92 29
Kontakt IR:
EM.TV AG, Olaf Seidel, Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436, Fax: +49 (0)89 - 99 500 466
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 914720; ISIN: DE0009147207; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
DGAP-Ad hoc: EM.TV AG <EV4> deutsch
EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Unterföhring, 27. Mai 2004 - Der EM.TV-Konzern hat in den ersten drei Monaten
2004 deutliche Fortschritte bei der Ergebnisentwicklung erreicht und das
1. Quartal unter Außerachtlassung eines Restrukturierungsgewinns in Höhe von
94,4 Mio. Euro mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen. Die
Entwicklung des operativen Geschäfts verlief insgesamt plangemäß. Das
Medienunternehmen, das aus der zum 31. März 2004 erfolgten Verschmelzung
der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs
AG entstanden ist, weist zum Ablauf des 1. Quartals einen Konzernumsatz von
47,6 Mio. Euro aus (Q1 2003 bei der EM.TV & Merchandising AG: 67,5 Mio.
Euro). Von den Erlösen entfielen 44,1 Mio. Euro auf das Segment Sport und 3,4
Mio. Euro auf das Segment Unterhaltung (Kinder- und Jugendprogramme).
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
erreichte mit 2,8 Mio. Euro einen positiven Wert (Q1 2003: minus 4,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 94,5 Mio. Euro (Q1 2003: minus
30,1 Mio. Euro). Das hohe EBT ist auf einen einmaligen Restrukturierungsgewinn
von 94,4 Mio. Euro aus der mittlerweile abgeschlossenen Restrukturierung der
Wandelanleihe 2000/2005 zurückzuführen. Dadurch weist der Konzern einen
Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter von 93,5 Mio. Euro aus.
Bereinigt um den Restrukturierungsgewinn hätte das Ergebnis nach Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter minus 0,9 Mio. Euro betragen. Im Abschluss ist
die 2003 noch quotal eingerechnete 45-%-Beteiligung an der Tele München Gruppe
(TMG) nur noch im Finanzergebnis enthalten. Der Cash-flow der
Berichtsperiode betrug 58,8 Mio. Euro (Q1 2003: 21,4 Mio. Euro) und ist
wesentlich durch den Effekt aus der Entkonsolidierung der TMG-Anteile geprägt.
(Operativer Cash-flow: minus 4,1 Mio. Euro).
Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2004 unverändert mit positiven
Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und Sport. Auf Konzernebene
wird - wiederum unter Außerachtlassung des hohen Restrukturierungsgewinns -
im Gesamtjahr mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern gerechnet, auch
mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang mit der
erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50 % an
Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV, Verrechnung von Forderungen und
Verbindlichkeiten sowie einzelner Lizenzgeschäfte).
Kontakt PR:
EM.TV AG, Sabine Lais, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461,
Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466
Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0,
Fax:+49 (0) 5404-91 92 29
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 914720; ISIN: DE0009147207; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EM.TV AG erreicht nahezu ausgeglichenes Konzernergebnis im 1. Quartal 2004
Unterföhring, 27. Mai 2004 - Der EM.TV-Konzern hat in den ersten drei Monaten
2004 deutliche Fortschritte bei der Ergebnisentwicklung erreicht und das
1. Quartal unter Außerachtlassung eines Restrukturierungsgewinns in Höhe von
94,4 Mio. Euro mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen. Die
Entwicklung des operativen Geschäfts verlief insgesamt plangemäß. Das
Medienunternehmen, das aus der zum 31. März 2004 erfolgten Verschmelzung
der früheren EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögensverwaltungs
AG entstanden ist, weist zum Ablauf des 1. Quartals einen Konzernumsatz von
47,6 Mio. Euro aus (Q1 2003 bei der EM.TV & Merchandising AG: 67,5 Mio.
Euro). Von den Erlösen entfielen 44,1 Mio. Euro auf das Segment Sport und 3,4
Mio. Euro auf das Segment Unterhaltung (Kinder- und Jugendprogramme).
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
erreichte mit 2,8 Mio. Euro einen positiven Wert (Q1 2003: minus 4,4 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 94,5 Mio. Euro (Q1 2003: minus
30,1 Mio. Euro). Das hohe EBT ist auf einen einmaligen Restrukturierungsgewinn
von 94,4 Mio. Euro aus der mittlerweile abgeschlossenen Restrukturierung der
Wandelanleihe 2000/2005 zurückzuführen. Dadurch weist der Konzern einen
Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter von 93,5 Mio. Euro aus.
Bereinigt um den Restrukturierungsgewinn hätte das Ergebnis nach Steuern und
Anteilen anderer Gesellschafter minus 0,9 Mio. Euro betragen. Im Abschluss ist
die 2003 noch quotal eingerechnete 45-%-Beteiligung an der Tele München Gruppe
(TMG) nur noch im Finanzergebnis enthalten. Der Cash-flow der
Berichtsperiode betrug 58,8 Mio. Euro (Q1 2003: 21,4 Mio. Euro) und ist
wesentlich durch den Effekt aus der Entkonsolidierung der TMG-Anteile geprägt.
(Operativer Cash-flow: minus 4,1 Mio. Euro).
Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2004 unverändert mit positiven
Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und Sport. Auf Konzernebene
wird - wiederum unter Außerachtlassung des hohen Restrukturierungsgewinns -
im Gesamtjahr mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern gerechnet, auch
mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang mit der
erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia (Übernahme der restlichen 50 % an
Junior.TV GmbH & Co. KG durch EM.TV, Verrechnung von Forderungen und
Verbindlichkeiten sowie einzelner Lizenzgeschäfte).
Kontakt PR:
EM.TV AG, Sabine Lais, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461,
Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466
Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0,
Fax:+49 (0) 5404-91 92 29
Kontakt IR:
EM.TV AG, Olaf Seidel, Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436, Fax: +49 (0)89 - 99 500 466
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 914720; ISIN: DE0009147207; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
muy buenas vromb
Softbank: Japan Telecom Kauf geht klar
Tokyo 27.05.04 (asia-economy.de) Die japanische Beteiligungsgesellschaft und Internetprovider Softbank Corp hat nach Informationen der japanischen Nachrichtenagentur Nikkei News dem Kauf der Festnetzsparte der Japan Telecom für 300 Mrd. Yen (2,68 Mrd. US Dollar) zugestimmt. Die Anteile wurden von der Investmentgruppe Ripplewood übernommen.
Durch den Anteilskauf will Softbank seine Marktanteile im Breitbandinternetgeschäft weiter vorantreiben. Wie die Übernahme bezahlt wird, ist noch nicht vollständig klar. Man spekuliert jedoch, dass Softbank in etwa 130 Mrd. Yen Schulden aufnehmen wird.
Der Softbank-Kurs notiert um 0,7% höher.
Softbank: Japan Telecom Kauf geht klar
Tokyo 27.05.04 (asia-economy.de) Die japanische Beteiligungsgesellschaft und Internetprovider Softbank Corp hat nach Informationen der japanischen Nachrichtenagentur Nikkei News dem Kauf der Festnetzsparte der Japan Telecom für 300 Mrd. Yen (2,68 Mrd. US Dollar) zugestimmt. Die Anteile wurden von der Investmentgruppe Ripplewood übernommen.
Durch den Anteilskauf will Softbank seine Marktanteile im Breitbandinternetgeschäft weiter vorantreiben. Wie die Übernahme bezahlt wird, ist noch nicht vollständig klar. Man spekuliert jedoch, dass Softbank in etwa 130 Mrd. Yen Schulden aufnehmen wird.
Der Softbank-Kurs notiert um 0,7% höher.
Moin Vromb
WE2: 7,10 - 390
WE2: 7,10 - 390
Klingt recht gut!
lol
ev4 mk etwa 100 mio, umsatz im qI 47 mio
bkq schmutz mk auch fast 100 mio, umsatz IM HALBJAHR 2,5 mio
ein brüller
ev4 mk etwa 100 mio, umsatz im qI 47 mio
bkq schmutz mk auch fast 100 mio, umsatz IM HALBJAHR 2,5 mio
ein brüller
EV4 zieht auf Lang und Schwarz schon an.
also das sollte evve auf jeden fall nen ordentlichen push versetzen
7,10 - 1k
Moin Vromb
kauf schaumschlaegerbude 2,23
Moin BonDi!
Auch drin zu 2,24
Raus zu 2,37
dito..
dat war bestimmt zu früh topi...
Ich bin`s gewöhnt
so genau wollten wirs nicht wissen...
Meldet NDX heute abend gegen 19.59, oder hab ich etwas überlesen
EM.TV erwartet positive Ergebnisse bei Unterhaltung und Sport
EM.TV erwartet positive Ergebnisse bei Unterhaltung und Sport
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, rechnet 2004
unverändert mit positiven Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und
Sport. Auf Konzernebene werde, unter Außerachtlassung des hohen
Restrukturierungsgewinns, mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern
gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mit. Dieses gelte
auch mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang
einer erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia. In den ersten 3 Monaten 2004
hatte EM.TV operativ schwarze Zahlen geschrieben. Das EBITDA sei auf 2,8 Mio
EUR von minus 4,4 Mio EUR im Vorjahr gestiegen.
Das Ergebnis vor Steuern sei auf plus 94,5 Mio EUR von minus 30,1 Mio EUR
im Vorjahr geklettert. Das hohe Ergebnis vor Steuern sei auf einen
einmaligen Restrukturierungsgewinn von 94,4 Mio EUR aus der abgeschlossenen
Restrukturierung der Wandelanleihe 2000/2005 zurückzuführen. Dadurch weise
der Konzern einen Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter
von 93,5 Mio EUR aus. Bereinigt um den Restrukturierungsgewinn hätte das
Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter minus 0,9 Mio EUR
betragen.
Dow Jones Newswires/12/27.5.2004/chr/jhe
EM.TV erwartet positive Ergebnisse bei Unterhaltung und Sport
UNTERFÖHRING (Dow Jones-VWD)--Die EM.TV AG, Unterföhring, rechnet 2004
unverändert mit positiven Segmentergebnissen in den Sparten Unterhaltung und
Sport. Auf Konzernebene werde, unter Außerachtlassung des hohen
Restrukturierungsgewinns, mit einem leicht positiven Ergebnis nach Steuern
gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag ad hoc mit. Dieses gelte
auch mit Blick auf positive Sondereffekte im 2. Quartal im Zusammenhang
einer erfolgten Vereinbarung mit KirchMedia. In den ersten 3 Monaten 2004
hatte EM.TV operativ schwarze Zahlen geschrieben. Das EBITDA sei auf 2,8 Mio
EUR von minus 4,4 Mio EUR im Vorjahr gestiegen.
Das Ergebnis vor Steuern sei auf plus 94,5 Mio EUR von minus 30,1 Mio EUR
im Vorjahr geklettert. Das hohe Ergebnis vor Steuern sei auf einen
einmaligen Restrukturierungsgewinn von 94,4 Mio EUR aus der abgeschlossenen
Restrukturierung der Wandelanleihe 2000/2005 zurückzuführen. Dadurch weise
der Konzern einen Quartalsüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter
von 93,5 Mio EUR aus. Bereinigt um den Restrukturierungsgewinn hätte das
Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter minus 0,9 Mio EUR
betragen.
Dow Jones Newswires/12/27.5.2004/chr/jhe
ADE: *NOKIA ERHÄLT 275 MIO USD NETZWERK-AUFTRAG VON BHARTI TELE-VENTURES IN INDIEN
NNNN
NNNN
vk 2,33
GW
EV4 würde ich nicht komplett verkaufen. Die steigt bestimmt in den nächsten Tagen weiter.
Ich will ja auch wieder rein ----> nur tiefer...
EV4 wundert mich schon ein wenig.
Hätte hier mit mehr gerechnet...Da muss anscheinend noch jmd. raus. aus der WA? oder Klattens VC?
Depfa schaut ganz gut aus.
Hätte hier mit mehr gerechnet...Da muss anscheinend noch jmd. raus. aus der WA? oder Klattens VC?
Depfa schaut ganz gut aus.
merçi top y egualmente
natürlich GW an die EV4 Zocker
ADE: Neue EM.TV im 1. Quartal an der Gewinnschwelle
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach jahrelangen Verlusten hat das Medienunternehmen
EM.TV nahezu die Gewinnschwelle erreicht. Im ersten Quartal habe der
neu formierte Konzern bereinigt einen Nachsteuer-Verlust von 0,9 Millionen Euro
gemacht, teilte EM.TV am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit.
Einschließlich eines einmaligen Restrukturierungsgewinns erzielte der Konzern
einen Gewinn von 93,5 Millionen Euro. Der Umsatz ging im Zuge der Neuordnung von
67,5 auf 47,6 Millionen Euro zurück./ax/DP/jkr
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach jahrelangen Verlusten hat das Medienunternehmen
EM.TV nahezu die Gewinnschwelle erreicht. Im ersten Quartal habe der
neu formierte Konzern bereinigt einen Nachsteuer-Verlust von 0,9 Millionen Euro
gemacht, teilte EM.TV am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit.
Einschließlich eines einmaligen Restrukturierungsgewinns erzielte der Konzern
einen Gewinn von 93,5 Millionen Euro. Der Umsatz ging im Zuge der Neuordnung von
67,5 auf 47,6 Millionen Euro zurück./ax/DP/jkr
NNNN
DAX über 3900
MOR tickert langsam anch einer wohl verdienten Verschnaufpause weieter hoch
..über 22 erstes kleines K-Signal ab 23 geht es dann richtig los
MOR tickert langsam anch einer wohl verdienten Verschnaufpause weieter hoch
..über 22 erstes kleines K-Signal ab 23 geht es dann richtig los
Ich beobachte mittlerweile schon längere Zeit Lycos (bin auc drin zu 0,84). Da sammelt einer in aller Ruhe zu 0,82 ein. Er hat keine Eile da tatsächlich immer wieder Stücke rauskommen.
Auf mittlere Sicht ist Lycos übrigen Tec-Dax-Kandidat.
Auf mittlere Sicht ist Lycos übrigen Tec-Dax-Kandidat.
sorry, war wohl zu lange bei www.legasthenie.de
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE:
Außendienst europaweit entlasten, Produktivität im Vertrieb steigern
Hamburg/Düsseldorf, den 27. Mai 2004 - Die EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH
(ECD) hat einen Auftrag von der robbe Modellsport GmbH & Co. KG, Grebenhain,
erhalten: Die Tochter der Hamburger EMPRISE Gruppe realisiert als einer der
ersten Microsoft-Partner eine umfangreiche, europäische Außendienstlösung auf
Basis von Microsoft Business Solution CRM.
robbe Modellsport, ist eines der führenden Unternehmen für den Modellbau. Dazu
gehören Flugzeuge, Hubschrauber, Schiffe, U-Boote und Autos für den Einsteiger
und Experten. robbe Modellsport wird den eigenen Vertrieb in Europa sukzessive
mit der EMPRISE Lösung bis zum Ende des Jahres ausrüsten. In einer zweiten
Stufe, die voraussichtlich nächstes Jahr beginnt, werden die Servicekomponenten
implementiert. Grundlage ist die von den IT-Spezialisten entwickelte ERP
(Enterprise Ressource Planning)-Integration für Microsoft BS CRM. Damit können
Daten aus nahezu jedem ERP-System an Microsoft BS CRM übergeben, mobil
weiterverarbeitet und wieder an das ERP-System zurückgegeben werden. Dies war
eine entscheidende Voraussetzung für das Projekt, da robbe Modellsport seit
Jahren das ERP-System ABAS-EKS einsetzt.
Die zentralen ERP-Daten dienen nicht nur der Gesprächsvorbereitung für den
mobilen Vertrieb, sondern auch für den mobilen Orderprozess. Aufträge gelangen
so binnen weniger Minuten in die Zentrale und können automatisch im ERP-System
weiterverarbeitet werden ohne dass es einer weiteren Erfassung und/oder Prüfung
bedarf. Mit der Lösung von EMPRISE wird robbe Modellsport die Produktivität im
Vertrieb deutlich steigern: Der Außendienstmitarbeiter hat stets Zugriff auf die
aktuellen Preise und Konditionen, aber auch auf Vertriebsfreigaben und
technische Produktinformationen in beliebigen Office-Formaten. Zudem wird durch
die automatische Integration die Auftragsdurchlaufzeit für den Kunden verkürzt.
Der Kunde erhält sein Produkt schneller.
"Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von EMPRISE war die umfangreiche
Erfahrung des IT-Dienstleisters im Bereich der ERP-Integration und die hohe
Benutzerakzeptanz von Microsoft BS CRM", sagt Harald Erzgräber,
Netzwerkadministrator von robbe Modellsport.
"Wir entwickeln Lösungen, die dem Kunden eine direkte Wert- oder
Effizienzsteigerung bringen oder zu erheblichen Kostensenkungen führen", sagt
Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG und Geschäftsführer der
ECD. "Unser Ziel ist ein kurzfristiger Return On Investment für die Firmen. Das
gelingt uns mit der ERP-Integration für Microsoft BS CRM."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Die robbe Modellsport GmbH & Co. KG ist weltweiter Anbieter von funktionalen
Flug, Auto- und Schiffsmodellen und vertreibt diese Produkte weltweit über eine
eigene Vertriebsorganisation an den qualifizierten Fachhandel. Das Unternehmen
wurde bereits 1924 gegründet und kann auf eine erfolgreiche
Unternehmensgeschichte zurückblicken. Seit 1981 gehört robbe Modellsport GmbH zu
der Schwarzhaupt-Gruppe in Köln. Weitere Informationen über robbe Modellport
und seine Produkte finden Sie unter http://www.robbe.com.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41,
Fax: 040/36 90 50-10, e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Humboldtstraße 62, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE:
Außendienst europaweit entlasten, Produktivität im Vertrieb steigern
Hamburg/Düsseldorf, den 27. Mai 2004 - Die EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH
(ECD) hat einen Auftrag von der robbe Modellsport GmbH & Co. KG, Grebenhain,
erhalten: Die Tochter der Hamburger EMPRISE Gruppe realisiert als einer der
ersten Microsoft-Partner eine umfangreiche, europäische Außendienstlösung auf
Basis von Microsoft Business Solution CRM.
robbe Modellsport, ist eines der führenden Unternehmen für den Modellbau. Dazu
gehören Flugzeuge, Hubschrauber, Schiffe, U-Boote und Autos für den Einsteiger
und Experten. robbe Modellsport wird den eigenen Vertrieb in Europa sukzessive
mit der EMPRISE Lösung bis zum Ende des Jahres ausrüsten. In einer zweiten
Stufe, die voraussichtlich nächstes Jahr beginnt, werden die Servicekomponenten
implementiert. Grundlage ist die von den IT-Spezialisten entwickelte ERP
(Enterprise Ressource Planning)-Integration für Microsoft BS CRM. Damit können
Daten aus nahezu jedem ERP-System an Microsoft BS CRM übergeben, mobil
weiterverarbeitet und wieder an das ERP-System zurückgegeben werden. Dies war
eine entscheidende Voraussetzung für das Projekt, da robbe Modellsport seit
Jahren das ERP-System ABAS-EKS einsetzt.
Die zentralen ERP-Daten dienen nicht nur der Gesprächsvorbereitung für den
mobilen Vertrieb, sondern auch für den mobilen Orderprozess. Aufträge gelangen
so binnen weniger Minuten in die Zentrale und können automatisch im ERP-System
weiterverarbeitet werden ohne dass es einer weiteren Erfassung und/oder Prüfung
bedarf. Mit der Lösung von EMPRISE wird robbe Modellsport die Produktivität im
Vertrieb deutlich steigern: Der Außendienstmitarbeiter hat stets Zugriff auf die
aktuellen Preise und Konditionen, aber auch auf Vertriebsfreigaben und
technische Produktinformationen in beliebigen Office-Formaten. Zudem wird durch
die automatische Integration die Auftragsdurchlaufzeit für den Kunden verkürzt.
Der Kunde erhält sein Produkt schneller.
"Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von EMPRISE war die umfangreiche
Erfahrung des IT-Dienstleisters im Bereich der ERP-Integration und die hohe
Benutzerakzeptanz von Microsoft BS CRM", sagt Harald Erzgräber,
Netzwerkadministrator von robbe Modellsport.
"Wir entwickeln Lösungen, die dem Kunden eine direkte Wert- oder
Effizienzsteigerung bringen oder zu erheblichen Kostensenkungen führen", sagt
Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG und Geschäftsführer der
ECD. "Unser Ziel ist ein kurzfristiger Return On Investment für die Firmen. Das
gelingt uns mit der ERP-Integration für Microsoft BS CRM."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Die robbe Modellsport GmbH & Co. KG ist weltweiter Anbieter von funktionalen
Flug, Auto- und Schiffsmodellen und vertreibt diese Produkte weltweit über eine
eigene Vertriebsorganisation an den qualifizierten Fachhandel. Das Unternehmen
wurde bereits 1924 gegründet und kann auf eine erfolgreiche
Unternehmensgeschichte zurückblicken. Seit 1981 gehört robbe Modellsport GmbH zu
der Schwarzhaupt-Gruppe in Köln. Weitere Informationen über robbe Modellport
und seine Produkte finden Sie unter http://www.robbe.com.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41,
Fax: 040/36 90 50-10, e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Humboldtstraße 62, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
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Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
brüller
ROBBE MODELLSPORT
immer wieder gut, solche global player als kunden zu gewinnen
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE:
Außendienst europaweit entlasten, Produktivität im Vertrieb steigern
Hamburg/Düsseldorf, den 27. Mai 2004 - Die EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH
(ECD) hat einen Auftrag von der robbe Modellsport GmbH & Co. KG, Grebenhain,
erhalten: Die Tochter der Hamburger EMPRISE Gruppe realisiert als einer der
ersten Microsoft-Partner eine umfangreiche, europäische Außendienstlösung auf
Basis von Microsoft Business Solution CRM.
robbe Modellsport, ist eines der führenden Unternehmen für den Modellbau. Dazu
gehören Flugzeuge, Hubschrauber, Schiffe, U-Boote und Autos für den Einsteiger
und Experten. robbe Modellsport wird den eigenen Vertrieb in Europa sukzessive
mit der EMPRISE Lösung bis zum Ende des Jahres ausrüsten. In einer zweiten
Stufe, die voraussichtlich nächstes Jahr beginnt, werden die Servicekomponenten
implementiert. Grundlage ist die von den IT-Spezialisten entwickelte ERP
(Enterprise Ressource Planning)-Integration für Microsoft BS CRM. Damit können
Daten aus nahezu jedem ERP-System an Microsoft BS CRM übergeben, mobil
weiterverarbeitet und wieder an das ERP-System zurückgegeben werden. Dies war
eine entscheidende Voraussetzung für das Projekt, da robbe Modellsport seit
Jahren das ERP-System ABAS-EKS einsetzt.
Die zentralen ERP-Daten dienen nicht nur der Gesprächsvorbereitung für den
mobilen Vertrieb, sondern auch für den mobilen Orderprozess. Aufträge gelangen
so binnen weniger Minuten in die Zentrale und können automatisch im ERP-System
weiterverarbeitet werden ohne dass es einer weiteren Erfassung und/oder Prüfung
bedarf. Mit der Lösung von EMPRISE wird robbe Modellsport die Produktivität im
Vertrieb deutlich steigern: Der Außendienstmitarbeiter hat stets Zugriff auf die
aktuellen Preise und Konditionen, aber auch auf Vertriebsfreigaben und
technische Produktinformationen in beliebigen Office-Formaten. Zudem wird durch
die automatische Integration die Auftragsdurchlaufzeit für den Kunden verkürzt.
Der Kunde erhält sein Produkt schneller.
"Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von EMPRISE war die umfangreiche
Erfahrung des IT-Dienstleisters im Bereich der ERP-Integration und die hohe
Benutzerakzeptanz von Microsoft BS CRM", sagt Harald Erzgräber,
Netzwerkadministrator von robbe Modellsport.
"Wir entwickeln Lösungen, die dem Kunden eine direkte Wert- oder
Effizienzsteigerung bringen oder zu erheblichen Kostensenkungen führen", sagt
Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG und Geschäftsführer der
ECD. "Unser Ziel ist ein kurzfristiger Return On Investment für die Firmen. Das
gelingt uns mit der ERP-Integration für Microsoft BS CRM."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Die robbe Modellsport GmbH & Co. KG ist weltweiter Anbieter von funktionalen
Flug, Auto- und Schiffsmodellen und vertreibt diese Produkte weltweit über eine
eigene Vertriebsorganisation an den qualifizierten Fachhandel. Das Unternehmen
wurde bereits 1924 gegründet und kann auf eine erfolgreiche
Unternehmensgeschichte zurückblicken. Seit 1981 gehört robbe Modellsport GmbH zu
der Schwarzhaupt-Gruppe in Köln. Weitere Informationen über robbe Modellport
und seine Produkte finden Sie unter http://www.robbe.com.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41,
Fax: 040/36 90 50-10, e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Humboldtstraße 62, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ROBBE MODELLSPORT
immer wieder gut, solche global player als kunden zu gewinnen
DGAP-News: EMPRISE Manag. Consulting <ERI> deutsch
robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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robbe Modellsport entscheidet sich für Microsoft CRM-Lösung von EMPRISE:
Außendienst europaweit entlasten, Produktivität im Vertrieb steigern
Hamburg/Düsseldorf, den 27. Mai 2004 - Die EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH
(ECD) hat einen Auftrag von der robbe Modellsport GmbH & Co. KG, Grebenhain,
erhalten: Die Tochter der Hamburger EMPRISE Gruppe realisiert als einer der
ersten Microsoft-Partner eine umfangreiche, europäische Außendienstlösung auf
Basis von Microsoft Business Solution CRM.
robbe Modellsport, ist eines der führenden Unternehmen für den Modellbau. Dazu
gehören Flugzeuge, Hubschrauber, Schiffe, U-Boote und Autos für den Einsteiger
und Experten. robbe Modellsport wird den eigenen Vertrieb in Europa sukzessive
mit der EMPRISE Lösung bis zum Ende des Jahres ausrüsten. In einer zweiten
Stufe, die voraussichtlich nächstes Jahr beginnt, werden die Servicekomponenten
implementiert. Grundlage ist die von den IT-Spezialisten entwickelte ERP
(Enterprise Ressource Planning)-Integration für Microsoft BS CRM. Damit können
Daten aus nahezu jedem ERP-System an Microsoft BS CRM übergeben, mobil
weiterverarbeitet und wieder an das ERP-System zurückgegeben werden. Dies war
eine entscheidende Voraussetzung für das Projekt, da robbe Modellsport seit
Jahren das ERP-System ABAS-EKS einsetzt.
Die zentralen ERP-Daten dienen nicht nur der Gesprächsvorbereitung für den
mobilen Vertrieb, sondern auch für den mobilen Orderprozess. Aufträge gelangen
so binnen weniger Minuten in die Zentrale und können automatisch im ERP-System
weiterverarbeitet werden ohne dass es einer weiteren Erfassung und/oder Prüfung
bedarf. Mit der Lösung von EMPRISE wird robbe Modellsport die Produktivität im
Vertrieb deutlich steigern: Der Außendienstmitarbeiter hat stets Zugriff auf die
aktuellen Preise und Konditionen, aber auch auf Vertriebsfreigaben und
technische Produktinformationen in beliebigen Office-Formaten. Zudem wird durch
die automatische Integration die Auftragsdurchlaufzeit für den Kunden verkürzt.
Der Kunde erhält sein Produkt schneller.
"Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von EMPRISE war die umfangreiche
Erfahrung des IT-Dienstleisters im Bereich der ERP-Integration und die hohe
Benutzerakzeptanz von Microsoft BS CRM", sagt Harald Erzgräber,
Netzwerkadministrator von robbe Modellsport.
"Wir entwickeln Lösungen, die dem Kunden eine direkte Wert- oder
Effizienzsteigerung bringen oder zu erheblichen Kostensenkungen führen", sagt
Joachim Regenbogen, Vorstandsvorsitzender der EMPRISE AG und Geschäftsführer der
ECD. "Unser Ziel ist ein kurzfristiger Return On Investment für die Firmen. Das
gelingt uns mit der ERP-Integration für Microsoft BS CRM."
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de.
Die robbe Modellsport GmbH & Co. KG ist weltweiter Anbieter von funktionalen
Flug, Auto- und Schiffsmodellen und vertreibt diese Produkte weltweit über eine
eigene Vertriebsorganisation an den qualifizierten Fachhandel. Das Unternehmen
wurde bereits 1924 gegründet und kann auf eine erfolgreiche
Unternehmensgeschichte zurückblicken. Seit 1981 gehört robbe Modellsport GmbH zu
der Schwarzhaupt-Gruppe in Köln. Weitere Informationen über robbe Modellport
und seine Produkte finden Sie unter http://www.robbe.com.
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41,
Fax: 040/36 90 50-10, e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Humboldtstraße 62, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: H&R WASAG AG <WAS> deutsch
H&R WASAG AG: SNPE und H&R WASAG schaffen führenden Explosivstoffkonzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SNPE und H&R WASAG schaffen führenden Explosivstoffkonzern
Der französische Chemiekonzern SNPE und der deutsche Spezialchemieproduzent H&R
WASAG wollen ihre Explosivstoff-Aktivitäten bündeln. Es entsteht ein in Europa
führendes Unternehmen für zivile Explosivstoffe mit erheblichem
Wachstumspotenzial und hoher Ertragskraft. Der Zusammenschluss ist die
gemeinsame Antwort auf die Chancen und Herausforderungen eines um 10 Nationen
erweiterten Marktes und wird den europäischen Sprengstoffmarkt von Grund auf
verändern.
SNPE und H&R WASAG haben mit einem Letter of Intent die Absicht bekräftigt, ihre
Aktivitäten in der Produktion und im Vertrieb von zivilen Sprengprodukten in
ein Joint Venture einzubringen. Die Zusammenführung soll bereits in 2004
abgeschlossen werden und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
zuständigen Kartellbehörden. Die neue Gesellschaft wird über ein Umsatzpotenzial
von ca. 150 Mio. Euro p.a. verfügen und nimmt eine führende Position in den
Ländern Frankreich, Deutschland, Belgien und Ungarn ein. Darüber hinaus verfügt
das Unternehmen über die notwendige Größe, um die Chancen der Zukunftsmärkte
Osteuropas erfolgreich zu nutzen. Hier werden die Explosivstoffmärkte in den
kommenden Jahren aufgrund der notwendigen Investitionen in die Infrastrukturen
ein hohes Wachstum verzeichnen.
Im Bereich der modernen Emulsionssprengstoffe erhält die Gruppe die
Technologieführerschaft durch die Nutzung der bei Westspreng entwickelten Pump-
und Ladetechnik. Über die Westspreng verfügt die Gruppe auch über ein dichtes
Vertriebsnetz in Osteuropa. Die neue Gesellschaft wird somit über eine
hervorragende Positionierung in Europa verfügen, sowohl im Bezug auf ihre
geographische Präsenz als auch hinsichtlich ihrer Produktpalette und technischen
Kompetenz.
Der Zusammenschluss schafft aber nicht nur auf Anhieb die notwendige Größe, um
die Chancen des erweiterten europäischen Marktes effizient zu nutzen, sondern
bildet auch die Grundlage für ein weiteres Wachstum über Akquisitionen anderer
europäischer Anbieter und Kooperationen mit international tätigen
Sprengstoffkonzernen.
Die historisch einmalige Kooperation ist damit der Startschuss für die
notwendige Konsolidierung des zersplitterten europäischen Marktes, der durch
viele nationale Unternehmen gekennzeichnet ist. Aufgrund der historisch
bedingten, politischen Strukturen innerhalb des Kontinents haben viele
europäischen Staaten in der Vergangenheit eine schützende Hand über die
nationalen Sprengstoffunternehmen gelegt, während in anderen Regionen und
Produktmärkten die wirtschaftlich zwingend erforderliche Globalisierung
stattgefunden hat. Um die Chancen eines wachsenden europäischen Marktes besser
nutzen zu können, ist die Bildung größerer Unternehmenseinheiten erforderlich.
In den kommenden Jahren wird das Joint Venture von SNPE und H&R WASAG aber nicht
nur die dringend erforderliche Konsolidierung in Europa maßgeblich mitgestalten
sondern auch den anstehenden Strukturwandel in der zivilen Sprengstofftechnik
in führender Position beeinflussen und beschleunigen. Der Einsatz von Dynamiten
im Bereich Steine/Erden (insb. Bauindustrie) wird in der Zukunft durch
technologisch modernere und universellere Sprengprodukte ersetzt. Dazu gehört
insbesondere eine hoch entwickelte Emulsionstechnik.
Kontakt:
H&R WASAG AG, Investor Relations / Kommunikation, Herr Oliver König
Neuenkirchener Str. 8, 48499 Salzbergen
Tel.: 05976 - 945-300, Fax: 05976 - 945-308, E-Mail: oliver.koenig@hur-wasag.de
Internet : http://www.hur-wasag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 775700; ISIN: DE0007757007; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
H&R WASAG AG: SNPE und H&R WASAG schaffen führenden Explosivstoffkonzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SNPE und H&R WASAG schaffen führenden Explosivstoffkonzern
Der französische Chemiekonzern SNPE und der deutsche Spezialchemieproduzent H&R
WASAG wollen ihre Explosivstoff-Aktivitäten bündeln. Es entsteht ein in Europa
führendes Unternehmen für zivile Explosivstoffe mit erheblichem
Wachstumspotenzial und hoher Ertragskraft. Der Zusammenschluss ist die
gemeinsame Antwort auf die Chancen und Herausforderungen eines um 10 Nationen
erweiterten Marktes und wird den europäischen Sprengstoffmarkt von Grund auf
verändern.
SNPE und H&R WASAG haben mit einem Letter of Intent die Absicht bekräftigt, ihre
Aktivitäten in der Produktion und im Vertrieb von zivilen Sprengprodukten in
ein Joint Venture einzubringen. Die Zusammenführung soll bereits in 2004
abgeschlossen werden und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der
zuständigen Kartellbehörden. Die neue Gesellschaft wird über ein Umsatzpotenzial
von ca. 150 Mio. Euro p.a. verfügen und nimmt eine führende Position in den
Ländern Frankreich, Deutschland, Belgien und Ungarn ein. Darüber hinaus verfügt
das Unternehmen über die notwendige Größe, um die Chancen der Zukunftsmärkte
Osteuropas erfolgreich zu nutzen. Hier werden die Explosivstoffmärkte in den
kommenden Jahren aufgrund der notwendigen Investitionen in die Infrastrukturen
ein hohes Wachstum verzeichnen.
Im Bereich der modernen Emulsionssprengstoffe erhält die Gruppe die
Technologieführerschaft durch die Nutzung der bei Westspreng entwickelten Pump-
und Ladetechnik. Über die Westspreng verfügt die Gruppe auch über ein dichtes
Vertriebsnetz in Osteuropa. Die neue Gesellschaft wird somit über eine
hervorragende Positionierung in Europa verfügen, sowohl im Bezug auf ihre
geographische Präsenz als auch hinsichtlich ihrer Produktpalette und technischen
Kompetenz.
Der Zusammenschluss schafft aber nicht nur auf Anhieb die notwendige Größe, um
die Chancen des erweiterten europäischen Marktes effizient zu nutzen, sondern
bildet auch die Grundlage für ein weiteres Wachstum über Akquisitionen anderer
europäischer Anbieter und Kooperationen mit international tätigen
Sprengstoffkonzernen.
Die historisch einmalige Kooperation ist damit der Startschuss für die
notwendige Konsolidierung des zersplitterten europäischen Marktes, der durch
viele nationale Unternehmen gekennzeichnet ist. Aufgrund der historisch
bedingten, politischen Strukturen innerhalb des Kontinents haben viele
europäischen Staaten in der Vergangenheit eine schützende Hand über die
nationalen Sprengstoffunternehmen gelegt, während in anderen Regionen und
Produktmärkten die wirtschaftlich zwingend erforderliche Globalisierung
stattgefunden hat. Um die Chancen eines wachsenden europäischen Marktes besser
nutzen zu können, ist die Bildung größerer Unternehmenseinheiten erforderlich.
In den kommenden Jahren wird das Joint Venture von SNPE und H&R WASAG aber nicht
nur die dringend erforderliche Konsolidierung in Europa maßgeblich mitgestalten
sondern auch den anstehenden Strukturwandel in der zivilen Sprengstofftechnik
in führender Position beeinflussen und beschleunigen. Der Einsatz von Dynamiten
im Bereich Steine/Erden (insb. Bauindustrie) wird in der Zukunft durch
technologisch modernere und universellere Sprengprodukte ersetzt. Dazu gehört
insbesondere eine hoch entwickelte Emulsionstechnik.
Kontakt:
H&R WASAG AG, Investor Relations / Kommunikation, Herr Oliver König
Neuenkirchener Str. 8, 48499 Salzbergen
Tel.: 05976 - 945-300, Fax: 05976 - 945-308, E-Mail: oliver.koenig@hur-wasag.de
Internet : http://www.hur-wasag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 775700; ISIN: DE0007757007; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, München und Stuttgart
BKN
Weeeeeiter so
Weeeeeiter so
morphosys
@top
bkq ist schon zu hier
@top
bkq ist schon zu hier
Schon
MOR
..viele Fakes im ASK
Auch ein sehr heißer TECDAX Kandidat.
..viele Fakes im ASK
Auch ein sehr heißer TECDAX Kandidat.
@top
wer im glashaus sitzt
wer hat denn evve auch nach sekunden zugemacht
der spatz in der hand.....
wer im glashaus sitzt
wer hat denn evve auch nach sekunden zugemacht
der spatz in der hand.....
GW
Die Versager....
Alstom verlässt sich voll auf den Staat
HANDELSBLATT, 27.5.2004
ali/sce PARIS/BRÜSSEL. Das Alstom-Management sieht in der großzügigen Hilfe der französischen Regierung für den angeschlagenen Mischkonzern keine Wettbewerbsverzerrung. „Der Staat hat nur seine Arbeit gemacht und Alstom geholfen, die Folgen eines Unfalls zu überwinden“, sagte Finanzvorstand Philippe Jaffré gestern bei der Bilanzvorstellung in Paris.
Dieser „Unfall“ sei der Kauf des Großturbinen-Geschäfts vom schweizerischen Mischkonzern ABB gewesen. Die Turbinen entpuppten sich als Fehlkonstruktion. Als Folge musste Alstom milliardenschwere Belastungen für Regresszahlungen an Kunden und Mehraufwand für die Neukonstruktion hinnehmen.
Wochenlang haben EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy darüber verhandelt, zu welchen Bedingungen der französische Staat dem angeschlagenen Konzern unter die Arme greifen darf. Die EU-Kommission will neue Staatsbeihilfen nur genehmigen, wenn sich Alstom binnen vier Jahren für „industrielle Partner“ in seinen Kernbereichen Transport (Produktion Schnellzug TGV) und Energie (Turbinen) öffnet.
Konzernchef Patrick Kron präsentierte gestern die Details des erweiterten Rettungsplans, durch den der französische Staat mit bis zu 31,5 % größter Einzelaktionär bei Alstom wird. Der Plan sieht eine erneute Kapitalerhöhung von 1,8 bis 2,5 Mrd. Euro vor – die dritte in zwei Jahren. Davon trägt der Staat bis zu 800 Mill. Euro bei, indem er Schulden in Aktien von Alstom eintauscht. Ferner sollen die Gläubigerbanken bis zu 700 Mill. Euro ihrer Schulden ebenfalls in eine Alstom-Beteiligung umwandeln.
Darüber hinaus will Alstom erneut seine Aktionäre zur Kasse bitten – sie sollen 1 Mrd. Euro frisches Kapital nachschießen. Diese Kapitalerhöhung soll durch ein Bankenkonsortium garantiert werden.
Ferner verhandelt Alstom mit seinen Banken über die Aufstockung von Zahlungsgarantien von 3,5 auf bis zu 8 Mrd. Euro. Diese Garantien braucht Alstom, um sein Geschäft für die kommenden zwei Jahre vorzufinanzieren. „Die Verhandlungen sind bereits fortgeschritten“, sagte der Alstom-Chef.
Im Gegenzug will Alstom Unternehmensteile mit Umsätzen von 1,5 Mrd. Euro verkaufen, etwa die Fracht-Lokomotiven-Produktion in Spanien. Auf diese Verkäufe hatte die EU bestanden. Außerdem soll der Personalabbau forciert werden; statt 7 000 sollen nun bis zu 8 500 Arbeitsplätze wegfallen.
Gestern präzisierte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti in Brüssel weitere Bedingungen für die Genehmigung der Beihilfen. Danach muss der französische Staat innerhalb von zwölf Monaten seine Alstom-Beteiligung abgeben. Voraussetzung dafür: Rating-Agenturen müssen dem Konzern wieder eine Note der Anlageklasse (also mindestens BBB minus) zusprechen. In jedem Fall muss sich der Staat nach vier Jahren aus dem Mischkonzern zurückziehen.
Darüber hinaus hat die Regierung in Paris laut Monti akzeptiert, dass die Gesamtsumme der Beihilfen für Alstom nach unten korrigiert wird. Jenseits der Kapitalerhöhung darf Frankreich Bürgschaften für mögliche Regressforderungen in Höhe von 1,275 Mrd. Euro vergeben. Ursprünglich hatte die Pariser Regierung bis zu 2,275 Mrd. Euro garantieren wollen. Dass die Kommission die gesamten Zahlungen als Beihilfe definiert, wurde in Brüssel als Beleg dafür gedeutet, dass die EU-Kommission ein Scheitern des Unternehmens für wahrscheinlich hält.
Kron ergänzte, Partnerschaften mit anderen Unternehmen könnten „viele Formen“ annehmen. Ziel der Partnerschaften solle sein, Alstoms Entwicklung in Wachstumsmärkten wie Asien oder Lateinamerika zu beschleunigen. Vor der Anbahnung einer Partnerschaft müsse erst die Bilanz in Ordnung gebracht werden.
Schlechter als befürchtet fiel das Ergebnis Alstoms für das abgelaufene Geschäftsjahr aus: Der Netto-Verlust lag bei 1,836 Mrd. Euro. Die Verkäufe gingen um 10 % auf 16,68 Mrd. Euro zurück.
Alstom verlässt sich voll auf den Staat
HANDELSBLATT, 27.5.2004
ali/sce PARIS/BRÜSSEL. Das Alstom-Management sieht in der großzügigen Hilfe der französischen Regierung für den angeschlagenen Mischkonzern keine Wettbewerbsverzerrung. „Der Staat hat nur seine Arbeit gemacht und Alstom geholfen, die Folgen eines Unfalls zu überwinden“, sagte Finanzvorstand Philippe Jaffré gestern bei der Bilanzvorstellung in Paris.
Dieser „Unfall“ sei der Kauf des Großturbinen-Geschäfts vom schweizerischen Mischkonzern ABB gewesen. Die Turbinen entpuppten sich als Fehlkonstruktion. Als Folge musste Alstom milliardenschwere Belastungen für Regresszahlungen an Kunden und Mehraufwand für die Neukonstruktion hinnehmen.
Wochenlang haben EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy darüber verhandelt, zu welchen Bedingungen der französische Staat dem angeschlagenen Konzern unter die Arme greifen darf. Die EU-Kommission will neue Staatsbeihilfen nur genehmigen, wenn sich Alstom binnen vier Jahren für „industrielle Partner“ in seinen Kernbereichen Transport (Produktion Schnellzug TGV) und Energie (Turbinen) öffnet.
Konzernchef Patrick Kron präsentierte gestern die Details des erweiterten Rettungsplans, durch den der französische Staat mit bis zu 31,5 % größter Einzelaktionär bei Alstom wird. Der Plan sieht eine erneute Kapitalerhöhung von 1,8 bis 2,5 Mrd. Euro vor – die dritte in zwei Jahren. Davon trägt der Staat bis zu 800 Mill. Euro bei, indem er Schulden in Aktien von Alstom eintauscht. Ferner sollen die Gläubigerbanken bis zu 700 Mill. Euro ihrer Schulden ebenfalls in eine Alstom-Beteiligung umwandeln.
Darüber hinaus will Alstom erneut seine Aktionäre zur Kasse bitten – sie sollen 1 Mrd. Euro frisches Kapital nachschießen. Diese Kapitalerhöhung soll durch ein Bankenkonsortium garantiert werden.
Ferner verhandelt Alstom mit seinen Banken über die Aufstockung von Zahlungsgarantien von 3,5 auf bis zu 8 Mrd. Euro. Diese Garantien braucht Alstom, um sein Geschäft für die kommenden zwei Jahre vorzufinanzieren. „Die Verhandlungen sind bereits fortgeschritten“, sagte der Alstom-Chef.
Im Gegenzug will Alstom Unternehmensteile mit Umsätzen von 1,5 Mrd. Euro verkaufen, etwa die Fracht-Lokomotiven-Produktion in Spanien. Auf diese Verkäufe hatte die EU bestanden. Außerdem soll der Personalabbau forciert werden; statt 7 000 sollen nun bis zu 8 500 Arbeitsplätze wegfallen.
Gestern präzisierte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti in Brüssel weitere Bedingungen für die Genehmigung der Beihilfen. Danach muss der französische Staat innerhalb von zwölf Monaten seine Alstom-Beteiligung abgeben. Voraussetzung dafür: Rating-Agenturen müssen dem Konzern wieder eine Note der Anlageklasse (also mindestens BBB minus) zusprechen. In jedem Fall muss sich der Staat nach vier Jahren aus dem Mischkonzern zurückziehen.
Darüber hinaus hat die Regierung in Paris laut Monti akzeptiert, dass die Gesamtsumme der Beihilfen für Alstom nach unten korrigiert wird. Jenseits der Kapitalerhöhung darf Frankreich Bürgschaften für mögliche Regressforderungen in Höhe von 1,275 Mrd. Euro vergeben. Ursprünglich hatte die Pariser Regierung bis zu 2,275 Mrd. Euro garantieren wollen. Dass die Kommission die gesamten Zahlungen als Beihilfe definiert, wurde in Brüssel als Beleg dafür gedeutet, dass die EU-Kommission ein Scheitern des Unternehmens für wahrscheinlich hält.
Kron ergänzte, Partnerschaften mit anderen Unternehmen könnten „viele Formen“ annehmen. Ziel der Partnerschaften solle sein, Alstoms Entwicklung in Wachstumsmärkten wie Asien oder Lateinamerika zu beschleunigen. Vor der Anbahnung einer Partnerschaft müsse erst die Bilanz in Ordnung gebracht werden.
Schlechter als befürchtet fiel das Ergebnis Alstoms für das abgelaufene Geschäftsjahr aus: Der Netto-Verlust lag bei 1,836 Mrd. Euro. Die Verkäufe gingen um 10 % auf 16,68 Mrd. Euro zurück.
...noch einer..
Erst die Firma in den Ruin wirtschaften und dann noch große Klappe haben.
Länger leben mit Alstom
CHRISTOPH NESSHÖVER, PARIS
HANDELSBLATT, 27.5.2004
Philippe Jaffré steigt vom Podium herab und fingert eine Marlboro aus dem Schächtelchen. Aber die Zigarette hat Glück: Sie darf noch ein paar Minuten länger leben, denn zum Anzünden kommt Jaffré nicht. Er hat noch etwas zu sagen, die Adressaten sitzen in München: "Wenn Siemens an Alstom interessiert ist, dann sollen sie uns doch ein Übernahmeangebot machen: Wir sind an der Börse nur zwei Milliarden Euro wert. Dann entscheiden die Aktionäre." Der Druck, den Siemens in den vergangenen Wochen auf Alstom ausgeübt habe, "kommt einer organisierten Vergewaltigung gleich".
Jaffré ist Finanzvorstand des angeschlagenen Mischkonzerns Alstom. Der darf länger leben, weil die EU-Kommission den Einstieg des französischen Staates als Retter mit bis zu 31,5 Prozent des Konzernkapitals genehmigen will. Siemens hatte gehofft, die Schwäche des Konkurrenten nutzen zu können, um Teile von Alstom zu übernehmen. Nach langem Feilschen mit der EU-Kommission hat Alstom nun vier Jahre Zeit, "industrielle Partnerschaften" zu schließen, um langfristig überleben zu können.
Auch wenn ihr Konzern dem Pleitegeier – mit robuster Hilfe des französischen Finanzministers Nicolas Sarkozy – gerade noch einmal aus den Klauen geflutscht ist und sie soeben fürs Geschäftsjahr 2003/2004 einen Nettoverlust von 1,8 Milliarden Euro bekannt geben mussten: Zu Bescheidenheit sind Jaffré und sein Chef Patrick Kron nicht aufgelegt.
Wie selbstverständlich reden sie den Rettungsplan schön und den – verärgerten, aber gestern offiziell schweigenden – Konkurrenten Siemens herunter. So bestätigen sie all jene, die den Franzosen vorwerfen, einen Wirtschaftsnationalismus wie unter Ludwig XIV. zu pflegen. Auch wenn Frankreichs Politiker und Manager das zurückweisen mit der Versicherung, Frankreich wolle "europäische Champions" schaffen.
Bei der Präsentation des Jahresergebnisses hält sich Kron mit dem Milliardenverlust – dem dritten hintereinander – nicht lange auf. Er malt die Zukunft aus: "Alstom ist auf dem Weg der Genesung. Wir haben das Ziel, in unseren Kerngeschäftsfeldern Turbinen und Verkehrstechnik unbestreitbarer Marktführer zu werden."
Kron schließt nicht nur Kooperationen mit dem Erzrivalen aus München aus, auch andere Partnerschaften kommen für ihn nur in Frage, wenn Alstom die Mehrheit hält. "Eine Zerschlagung von Alstom wird es nicht geben", wiederholt Kron wieder und wieder.
Dass es schlicht um den Fortbestand des Unternehmens gehen würde, muss der heute 50-Jährige geahnt haben, als er im März 2003 vom unscheinbaren Mineralienkonzern Imerys als Chef zu Alstom wechselte. Dort löste er die Legende Pierre Bilger ab. Jaffré, Ex-Chef des Ölmultis Elf Aquitaine, war schon ein Jahr zuvor gekommen.
Gleich in den ersten Wochen bei Alstom rollten diejenigen Köpfe, die den Konzern in die tiefste Krise seiner Geschichte getrieben hatten. Ei-ne Spur von Krons Härte leuchtet auf, wenn er gegen unangenehme Fragen anlächelt: Dann bleckt er die Zähne mehr wie ein Raub- denn ein Kuscheltier. Aber sein Hitman im Hintergrund ist der kaltschnäuzige Jaffré. Er räumte in der Bilanz auf, die Existenzkrise verhindern konnte er nicht. Am Ende blieb nur noch die Nothilfe Staatsintervention.
Und wir war das mit den europäischen Champions? "Wir sind dafür. Erfreulicherweise haben wir in Europa gleich zwei, einer davon ist Alstom", tönt Kron. Der Unterschied ist, dass sein Konzern auf fünf Milliarden Euro Schulden sitzt und erhebliche Produktivitätsdefizite hat, Siemens dagegen Milliardengewinne macht.
Dass die Münchener in der Teil-Nationalisierung eine Wettbewerbsverzerrung wittern, kontert Kron mit der Analyse, der Staat beseitige nur einen "Verkehrsunfall". Kollege Jaffré assistiert: "Ich nenne das keine Nationalisierung. Ich nenne das: eine Marktunvollkommenheit korrigieren."
Tatsächlich ist die "Marktunvollkommenheit" die fatale Entscheidung von Ex-Alstom-Chef Bilger, der Schweizer ABB einen Teil des Gasturbinengeschäfts abzukaufen. Die Turbinen entpuppten sich als Fehlkonstruktionen. Es kostete Alstom mehrere Milliarden Euro, Regressansprüche zu befriedigen und das Turbinendesign zu korrigieren.
Die Zigarette von Philippe Jaffré lebt immer noch. Ein "Sieg des gesunden Menschenverstandes" sei das Rettungspaket, sagt der Finanzchef. Und käme es doch zu einer Übernahme durch Siemens, dann kennt er sich aus: 1999 wurde Elf Aquitaine vom Konkurrenten Totalfina geschluckt. Jaffré war damals Chef bei Elf – und musste gehen.
Erst die Firma in den Ruin wirtschaften und dann noch große Klappe haben.
Länger leben mit Alstom
CHRISTOPH NESSHÖVER, PARIS
HANDELSBLATT, 27.5.2004
Philippe Jaffré steigt vom Podium herab und fingert eine Marlboro aus dem Schächtelchen. Aber die Zigarette hat Glück: Sie darf noch ein paar Minuten länger leben, denn zum Anzünden kommt Jaffré nicht. Er hat noch etwas zu sagen, die Adressaten sitzen in München: "Wenn Siemens an Alstom interessiert ist, dann sollen sie uns doch ein Übernahmeangebot machen: Wir sind an der Börse nur zwei Milliarden Euro wert. Dann entscheiden die Aktionäre." Der Druck, den Siemens in den vergangenen Wochen auf Alstom ausgeübt habe, "kommt einer organisierten Vergewaltigung gleich".
Jaffré ist Finanzvorstand des angeschlagenen Mischkonzerns Alstom. Der darf länger leben, weil die EU-Kommission den Einstieg des französischen Staates als Retter mit bis zu 31,5 Prozent des Konzernkapitals genehmigen will. Siemens hatte gehofft, die Schwäche des Konkurrenten nutzen zu können, um Teile von Alstom zu übernehmen. Nach langem Feilschen mit der EU-Kommission hat Alstom nun vier Jahre Zeit, "industrielle Partnerschaften" zu schließen, um langfristig überleben zu können.
Auch wenn ihr Konzern dem Pleitegeier – mit robuster Hilfe des französischen Finanzministers Nicolas Sarkozy – gerade noch einmal aus den Klauen geflutscht ist und sie soeben fürs Geschäftsjahr 2003/2004 einen Nettoverlust von 1,8 Milliarden Euro bekannt geben mussten: Zu Bescheidenheit sind Jaffré und sein Chef Patrick Kron nicht aufgelegt.
Wie selbstverständlich reden sie den Rettungsplan schön und den – verärgerten, aber gestern offiziell schweigenden – Konkurrenten Siemens herunter. So bestätigen sie all jene, die den Franzosen vorwerfen, einen Wirtschaftsnationalismus wie unter Ludwig XIV. zu pflegen. Auch wenn Frankreichs Politiker und Manager das zurückweisen mit der Versicherung, Frankreich wolle "europäische Champions" schaffen.
Bei der Präsentation des Jahresergebnisses hält sich Kron mit dem Milliardenverlust – dem dritten hintereinander – nicht lange auf. Er malt die Zukunft aus: "Alstom ist auf dem Weg der Genesung. Wir haben das Ziel, in unseren Kerngeschäftsfeldern Turbinen und Verkehrstechnik unbestreitbarer Marktführer zu werden."
Kron schließt nicht nur Kooperationen mit dem Erzrivalen aus München aus, auch andere Partnerschaften kommen für ihn nur in Frage, wenn Alstom die Mehrheit hält. "Eine Zerschlagung von Alstom wird es nicht geben", wiederholt Kron wieder und wieder.
Dass es schlicht um den Fortbestand des Unternehmens gehen würde, muss der heute 50-Jährige geahnt haben, als er im März 2003 vom unscheinbaren Mineralienkonzern Imerys als Chef zu Alstom wechselte. Dort löste er die Legende Pierre Bilger ab. Jaffré, Ex-Chef des Ölmultis Elf Aquitaine, war schon ein Jahr zuvor gekommen.
Gleich in den ersten Wochen bei Alstom rollten diejenigen Köpfe, die den Konzern in die tiefste Krise seiner Geschichte getrieben hatten. Ei-ne Spur von Krons Härte leuchtet auf, wenn er gegen unangenehme Fragen anlächelt: Dann bleckt er die Zähne mehr wie ein Raub- denn ein Kuscheltier. Aber sein Hitman im Hintergrund ist der kaltschnäuzige Jaffré. Er räumte in der Bilanz auf, die Existenzkrise verhindern konnte er nicht. Am Ende blieb nur noch die Nothilfe Staatsintervention.
Und wir war das mit den europäischen Champions? "Wir sind dafür. Erfreulicherweise haben wir in Europa gleich zwei, einer davon ist Alstom", tönt Kron. Der Unterschied ist, dass sein Konzern auf fünf Milliarden Euro Schulden sitzt und erhebliche Produktivitätsdefizite hat, Siemens dagegen Milliardengewinne macht.
Dass die Münchener in der Teil-Nationalisierung eine Wettbewerbsverzerrung wittern, kontert Kron mit der Analyse, der Staat beseitige nur einen "Verkehrsunfall". Kollege Jaffré assistiert: "Ich nenne das keine Nationalisierung. Ich nenne das: eine Marktunvollkommenheit korrigieren."
Tatsächlich ist die "Marktunvollkommenheit" die fatale Entscheidung von Ex-Alstom-Chef Bilger, der Schweizer ABB einen Teil des Gasturbinengeschäfts abzukaufen. Die Turbinen entpuppten sich als Fehlkonstruktionen. Es kostete Alstom mehrere Milliarden Euro, Regressansprüche zu befriedigen und das Turbinendesign zu korrigieren.
Die Zigarette von Philippe Jaffré lebt immer noch. Ein "Sieg des gesunden Menschenverstandes" sei das Rettungspaket, sagt der Finanzchef. Und käme es doch zu einer Übernahme durch Siemens, dann kennt er sich aus: 1999 wurde Elf Aquitaine vom Konkurrenten Totalfina geschluckt. Jaffré war damals Chef bei Elf – und musste gehen.
ADE: VERMISCHTES: Ältester Mann Deutschlands feiert 111. Geburtstag
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der älteste Mann Deutschlands ist am Donnerstag in
Düsseldorf 111 Jahre alt geworden. Hermann Dörnemann habe den Ehrentag im engen
Familienkreis gefeiert, teilte die Stadt Düsseldorf mit. Nach Angaben seiner
Tochter lautet sein Motto für das biblische Alter "Sport ist Mord" und jeden Tag
ein Altbier. Zudem habe er wegen der Vitamine stets das Kochwasser der
Kartoffeln getrunken. Dörnemann wollte auf jeden Presserummel verzichten und
feierte nur mit seiner Tochter, seinem Enkel und zwei Urenkeln./DP/jan/ep
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der älteste Mann Deutschlands ist am Donnerstag in
Düsseldorf 111 Jahre alt geworden. Hermann Dörnemann habe den Ehrentag im engen
Familienkreis gefeiert, teilte die Stadt Düsseldorf mit. Nach Angaben seiner
Tochter lautet sein Motto für das biblische Alter "Sport ist Mord" und jeden Tag
ein Altbier. Zudem habe er wegen der Vitamine stets das Kochwasser der
Kartoffeln getrunken. Dörnemann wollte auf jeden Presserummel verzichten und
feierte nur mit seiner Tochter, seinem Enkel und zwei Urenkeln./DP/jan/ep
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Erinnert mich an Berta
Analysten sehen bei Pankl langfristig wieder Potenzial
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 27.5.2004
FRANKFURT/M. Das Signal, auf das die Aktionäre von Pankl Racing Systems in dieser Woche gewartet haben, hieß „back to profit“. Mit ihren am Dienstag vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal bestätigte der österreichische Zulieferer von Motor- und Antriebskomponenten für den Motorsport und die Luftfahrt dieses selbst gesteckte Ziel und schreibt damit nach neun Monaten in den roten Zahlen wieder Gewinne. Was an der Börse zu einem kurzfristigen Kurssprung führte, sehen Analysten jedoch nur als ersten Schritt hin zu einer langfristigen Wachstumsstory.
Ralf Burchert von der österreichischen Ersten Bank stuft die Pankl-Aktie genauso wie sein Kollege Peter Bauernfried von der Bank Austria weiterhin mit „Halten“ ein. Quintessenz: Die Zahlen für das erste Halbjahr waren nicht überraschend, sie dokumentieren jedoch, dass die Prognosen für das Gesamtjahr (30.9.) gut zu erreichen sind. Da will Pankl seinen Umsatz, der im Vorjahr bei 66,4 Mill. Euro lag, um fünf bis zehn Prozent steigern. Gleichzeitig soll wieder ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreicht werden, nachdem an dieser Stelle zuletzt ein Verlust von 3,7 Mill. Euro stand. Die Verbesserung der Ergebnissituation hat nach Aussage von Unternehmenschef Ernst Wustinger zumindest in diesem Jahr noch Priorität.
Ab dem kommenden Geschäftsjahr will Pankl auch beim Umsatz deutlicher zulegen. Dafür werden in diesem Jahr bis zu 5,4 Mill. Euro in den Bereich Forschung und Entwicklung investiert, die sich in den Folgejahren auszahlen sollen. So bietet Pankl künftig im Motorsport nicht nur Komponenten für Motor und Antrieb an, sondern auch den kompletten Auspuff. Zudem wird für die Rennserie Formel 3 ab der kommenden Saison erstmals ein komplettes Getriebe produziert, das rund 3,5 kg leichter ist als bisher eingesetzte Modell. Ab der Saison 2007 soll dessen weitere Fortentwicklung dann auch in die Königsklasse, die Formel 1, Einzug halten.
Aber auch im traditionellen Geschäfts geht es aufwärts. „Bei Antriebs- und Motorensystemen ist bereits im laufenden Jahr eine steigende Nachfrage aus Formel 1, der DTM, den Rallye-Serien und insbesondere der US-Rennserie Nascar spürbar gewesen“, sagt Wustinger.
Mit einer Rückkehr zur früheren Ertragskraft, als Ebit-Margen im zweistelligen Prozentbereich an der Tagesordnung waren, rechnen die Experten von AC Research jedoch frühestens ab dem Geschäftsjahr 2004/2005. Dann soll auch der Bereich Luftfahrt, der bislang rund 16 Prozent zum Gesamtumsatz beiträgt, weiter wachsen. Neben Haupt- und Heckrotorwellen sowie Betankungssystemen für die Hubschrauber von Sikorsky, Boeing, Eurocopter und Agusta sollen dann auch Triebwerkswellen angeboten werden, um die Produktpalette langfristig zu erweitern. Insgesamt wird der Luftfahrtbereich langfristig rund 25 Prozent zum Gesamtumsatz beitragen, so die Planung.
Mit einer Lösung können Aktionäre auch beim leidigen Thema Converter rechnen. Dabei handelt es sich um einen Katalysator für schwere Dieselmotoren, wie sie in Schiffen und Lkw eingesetzt werden. In dieses Projekt hat Pankl seit dem Jahr 2000 viel Geld und Hoffnung gesteckt. Da sich jedoch die Entwicklung verzögerte, wurde die einst als großer Umsatzbringer deklarierte Entwicklung immer mehr zum Ärgernis. Nun soll der Converter nach Aussage von Ernst Wustinger in diesem Jahr noch zu Ende entwickelt werden und dann an einen der großen Motorenhersteller verkauft werden. Angeblich gibt es auch schon Interessenten dafür.
Positiv würde sich ein solcher Verkauf dann im kommenden Jahr auf die Ertragssituation auswirken. Auch die Eigenkapitalquote, die bei Pankl schon jetzt bei komfortablen 58 Prozent liegt, würde weiter ansteigen.
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 27.5.2004
FRANKFURT/M. Das Signal, auf das die Aktionäre von Pankl Racing Systems in dieser Woche gewartet haben, hieß „back to profit“. Mit ihren am Dienstag vorgelegten Zahlen für das zweite Quartal bestätigte der österreichische Zulieferer von Motor- und Antriebskomponenten für den Motorsport und die Luftfahrt dieses selbst gesteckte Ziel und schreibt damit nach neun Monaten in den roten Zahlen wieder Gewinne. Was an der Börse zu einem kurzfristigen Kurssprung führte, sehen Analysten jedoch nur als ersten Schritt hin zu einer langfristigen Wachstumsstory.
Ralf Burchert von der österreichischen Ersten Bank stuft die Pankl-Aktie genauso wie sein Kollege Peter Bauernfried von der Bank Austria weiterhin mit „Halten“ ein. Quintessenz: Die Zahlen für das erste Halbjahr waren nicht überraschend, sie dokumentieren jedoch, dass die Prognosen für das Gesamtjahr (30.9.) gut zu erreichen sind. Da will Pankl seinen Umsatz, der im Vorjahr bei 66,4 Mill. Euro lag, um fünf bis zehn Prozent steigern. Gleichzeitig soll wieder ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreicht werden, nachdem an dieser Stelle zuletzt ein Verlust von 3,7 Mill. Euro stand. Die Verbesserung der Ergebnissituation hat nach Aussage von Unternehmenschef Ernst Wustinger zumindest in diesem Jahr noch Priorität.
Ab dem kommenden Geschäftsjahr will Pankl auch beim Umsatz deutlicher zulegen. Dafür werden in diesem Jahr bis zu 5,4 Mill. Euro in den Bereich Forschung und Entwicklung investiert, die sich in den Folgejahren auszahlen sollen. So bietet Pankl künftig im Motorsport nicht nur Komponenten für Motor und Antrieb an, sondern auch den kompletten Auspuff. Zudem wird für die Rennserie Formel 3 ab der kommenden Saison erstmals ein komplettes Getriebe produziert, das rund 3,5 kg leichter ist als bisher eingesetzte Modell. Ab der Saison 2007 soll dessen weitere Fortentwicklung dann auch in die Königsklasse, die Formel 1, Einzug halten.
Aber auch im traditionellen Geschäfts geht es aufwärts. „Bei Antriebs- und Motorensystemen ist bereits im laufenden Jahr eine steigende Nachfrage aus Formel 1, der DTM, den Rallye-Serien und insbesondere der US-Rennserie Nascar spürbar gewesen“, sagt Wustinger.
Mit einer Rückkehr zur früheren Ertragskraft, als Ebit-Margen im zweistelligen Prozentbereich an der Tagesordnung waren, rechnen die Experten von AC Research jedoch frühestens ab dem Geschäftsjahr 2004/2005. Dann soll auch der Bereich Luftfahrt, der bislang rund 16 Prozent zum Gesamtumsatz beiträgt, weiter wachsen. Neben Haupt- und Heckrotorwellen sowie Betankungssystemen für die Hubschrauber von Sikorsky, Boeing, Eurocopter und Agusta sollen dann auch Triebwerkswellen angeboten werden, um die Produktpalette langfristig zu erweitern. Insgesamt wird der Luftfahrtbereich langfristig rund 25 Prozent zum Gesamtumsatz beitragen, so die Planung.
Mit einer Lösung können Aktionäre auch beim leidigen Thema Converter rechnen. Dabei handelt es sich um einen Katalysator für schwere Dieselmotoren, wie sie in Schiffen und Lkw eingesetzt werden. In dieses Projekt hat Pankl seit dem Jahr 2000 viel Geld und Hoffnung gesteckt. Da sich jedoch die Entwicklung verzögerte, wurde die einst als großer Umsatzbringer deklarierte Entwicklung immer mehr zum Ärgernis. Nun soll der Converter nach Aussage von Ernst Wustinger in diesem Jahr noch zu Ende entwickelt werden und dann an einen der großen Motorenhersteller verkauft werden. Angeblich gibt es auch schon Interessenten dafür.
Positiv würde sich ein solcher Verkauf dann im kommenden Jahr auf die Ertragssituation auswirken. Auch die Eigenkapitalquote, die bei Pankl schon jetzt bei komfortablen 58 Prozent liegt, würde weiter ansteigen.
ADE: Nemetschek will 2005 erstmals Dividende zahlen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Bausoftware-Konzern Nemetschek will im
nächsten Jahr erstmals seit dem Börsengang 1999 eine Dividende zahlen. Die
Talsohle in der IT-Branche sei durchschritten, sagte Konzern-Chef Gerhard Weiß
am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München.
Im laufenden Jahr solle der Überschuss von zuletzt vier Millionen Euro
deutlich gesteigert werden. Der gesamte Jahresgewinn 2004 solle an die Aktionäre
ausgeschüttet werden./DP/ax/ep
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Bausoftware-Konzern Nemetschek will im
nächsten Jahr erstmals seit dem Börsengang 1999 eine Dividende zahlen. Die
Talsohle in der IT-Branche sei durchschritten, sagte Konzern-Chef Gerhard Weiß
am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München.
Im laufenden Jahr solle der Überschuss von zuletzt vier Millionen Euro
deutlich gesteigert werden. Der gesamte Jahresgewinn 2004 solle an die Aktionäre
ausgeschüttet werden./DP/ax/ep
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wenn mor auf neues jahreshoch geht, wär das wirklich nochmal ein kleines kaufsignal
gut so
gut so
Kauf MGN 2,12
TVK EV4 2,4...
Supi Supi
TVD Q-Zahlen am 01.06... +8% heute
Merck leicht unter Druck:
43,42 -3,51%
43,42 -3,51%
BSE continues
Kauf Pixelpark.(Riesenumsätze)
Habe mal schnell recherchiert: MK ca. 13 Mio. Zuletzt einige größere Aufträge und Geschäftsbelebung.
Berlin, 01.06.2004, Veröffentlichung Jahresabschluss 2003
Berlin, 01.06.2004, Bilanzpressekonferenz der Pixelpark AG
Berlin, 01.06.2004, Bilanzpressekonferenz der Pixelpark AG
MARKET TALK/DZ Bank stuft MorphoSys mit Buy ein
MARKET TALK/DZ Bank stuft MorphoSys mit Buy ein
1118 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die DZ Bank gibt für MorphoSys eine klare
Kaufempfehlung, nachdem das Unternehmen in der vergangenen Woche mit dem
Novartis das größte Geschäft in seiner Geschichte abgeschlossen hat. Dies
sei das 2. Mal in weniger als 6 Monaten, dass MorphoSys eine Allianz mit
einem Blue-Chip-Partner aus dem Pharma-Bereich unterzeichne, der bei
Antikörper-Mitteln schon eine Partnerschaft mit einem Konkurrenten habe.
Dies sei ein Zeichen hoher Qualität und wachsender Akzeptanz der Technologie
von MorphoSys. Die Bank erwartet, dass das EBITDA vor Ende 2004 die
Gewinnschwelle erreicht, was früher sei als geplant. Kurs +6,6% auf 22,20
EUR. (AZC/ALFAP/SEE/REH)
MARKET TALK/DZ Bank stuft MorphoSys mit Buy ein
1118 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Die DZ Bank gibt für MorphoSys eine klare
Kaufempfehlung, nachdem das Unternehmen in der vergangenen Woche mit dem
Novartis das größte Geschäft in seiner Geschichte abgeschlossen hat. Dies
sei das 2. Mal in weniger als 6 Monaten, dass MorphoSys eine Allianz mit
einem Blue-Chip-Partner aus dem Pharma-Bereich unterzeichne, der bei
Antikörper-Mitteln schon eine Partnerschaft mit einem Konkurrenten habe.
Dies sei ein Zeichen hoher Qualität und wachsender Akzeptanz der Technologie
von MorphoSys. Die Bank erwartet, dass das EBITDA vor Ende 2004 die
Gewinnschwelle erreicht, was früher sei als geplant. Kurs +6,6% auf 22,20
EUR. (AZC/ALFAP/SEE/REH)
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 27.05.2004
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei die Kopie des charttechnischen Tagesausblicks für den DAX. Dieser Ausblick wird jeden Tag um ca. 8.30 Uhr in der GodmodeTrader Member Area veröffentlicht. Er ist Bestandteil von jedem GodmodeTrader Paket. Im Godmode OS/Knock-Out Trader wird der DAX zusätzlich noch engmaschig intraday kommentiert.
DAX: 3867,52 Punkte
Rückblick: Der DAX erreichte gestern abermals 3900, konnte aber auch im 2. Anlauf nicht über diese Hürde springen.
Ausblick: Zum Ausblick des gestrigen Tages hat sich kaum etwas verändert. Das Gesamtbild im Tageschart und 60 Minuten Chart kann nicht durchgängig als bullisch eingeordnet werden. Störend sind vor allem die beiden Preispeaks bei 3900 der Tageskerzen von Montag und Mittwoch. Der 60 Minuten Chart bietet oberhalb von 3900-3915 ebenfalls kaum Phantasie für weitere Kurssteigerungen. Der DAX wird heute erneut fester als zum Vortagesschluss in Höhe von ca. 3885 eröffnen. Somit kommt sofort wieder das feste Widerstandscluster im Tageschart zwischen 3900-3915 ins Blickfeld, das vor allem durch den primären Abwärtstrend und zwei dynamische Widerstände gebildet wird. Gelingt es das Widerstandscluster zu überwinden, was auch huete nicht leicht werden dürfte, können weitere Ziele auf der Oberseite bei 3933-3945 bzw. sogar 3981-3986 erreicht werden. Ein kurzfristiger Anstieg über 3981-3986 wäre überraschend. Erreicht der DAX erneut 3900 sollte er im Anschluss nicht mehr unter 3844 zurück fallen, das wäre negativ zu werten.
Fazit: Das zentrale Entscheidungslevel auf der Oberseite verläuft weiterhin zwischen 3900-3915 und bestimmt die weitere Grundrichtung.
60 Min Chart:
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei die Kopie des charttechnischen Tagesausblicks für den DAX. Dieser Ausblick wird jeden Tag um ca. 8.30 Uhr in der GodmodeTrader Member Area veröffentlicht. Er ist Bestandteil von jedem GodmodeTrader Paket. Im Godmode OS/Knock-Out Trader wird der DAX zusätzlich noch engmaschig intraday kommentiert.
DAX: 3867,52 Punkte
Rückblick: Der DAX erreichte gestern abermals 3900, konnte aber auch im 2. Anlauf nicht über diese Hürde springen.
Ausblick: Zum Ausblick des gestrigen Tages hat sich kaum etwas verändert. Das Gesamtbild im Tageschart und 60 Minuten Chart kann nicht durchgängig als bullisch eingeordnet werden. Störend sind vor allem die beiden Preispeaks bei 3900 der Tageskerzen von Montag und Mittwoch. Der 60 Minuten Chart bietet oberhalb von 3900-3915 ebenfalls kaum Phantasie für weitere Kurssteigerungen. Der DAX wird heute erneut fester als zum Vortagesschluss in Höhe von ca. 3885 eröffnen. Somit kommt sofort wieder das feste Widerstandscluster im Tageschart zwischen 3900-3915 ins Blickfeld, das vor allem durch den primären Abwärtstrend und zwei dynamische Widerstände gebildet wird. Gelingt es das Widerstandscluster zu überwinden, was auch huete nicht leicht werden dürfte, können weitere Ziele auf der Oberseite bei 3933-3945 bzw. sogar 3981-3986 erreicht werden. Ein kurzfristiger Anstieg über 3981-3986 wäre überraschend. Erreicht der DAX erneut 3900 sollte er im Anschluss nicht mehr unter 3844 zurück fallen, das wäre negativ zu werten.
Fazit: Das zentrale Entscheidungslevel auf der Oberseite verläuft weiterhin zwischen 3900-3915 und bestimmt die weitere Grundrichtung.
60 Min Chart:
Ölpreis Brent "bröselt" etwas ...
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 37,36 $
--->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage
Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart (log) seit dem 28.01.2004 als Kurzupdate:
Seit dem 14.05.2004 Konsolidierung auf hohem Niveau zwischen 37,5 und 39,5 $. Bis jetzt kann man das Konsolidierungsmuster in eine bullishe Flagge eingrenzen. D.h., daß die Konsolidierung bereits wieder Folgeanstiege entsprechend unserer Einschätzung ankündigt. Heute steht der Kurs direkt an der Aufwärtstrendlinie seit dem 12.04.2004.
Kurzfristig ausgerichtete Trader kaufen bei einem Ausbruch aus Tagesschluß über 39,46 prozyklisch oder aber, - das wäre das "schönste" Setup gewesen -, antiyzklisch bei einer Konsolidierung auf 35,3 $ ein.
Das übergeordnete bullishe Chart Setup von Brent Crude Oil ist sauber intakt! Die Kursschwäche wäre bis zur 35,3 als eine Konsolidierung anzusehen.
S. ausführliche Vorgängermeldungen.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 37,36 $
--->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage
Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart (log) seit dem 28.01.2004 als Kurzupdate:
Seit dem 14.05.2004 Konsolidierung auf hohem Niveau zwischen 37,5 und 39,5 $. Bis jetzt kann man das Konsolidierungsmuster in eine bullishe Flagge eingrenzen. D.h., daß die Konsolidierung bereits wieder Folgeanstiege entsprechend unserer Einschätzung ankündigt. Heute steht der Kurs direkt an der Aufwärtstrendlinie seit dem 12.04.2004.
Kurzfristig ausgerichtete Trader kaufen bei einem Ausbruch aus Tagesschluß über 39,46 prozyklisch oder aber, - das wäre das "schönste" Setup gewesen -, antiyzklisch bei einer Konsolidierung auf 35,3 $ ein.
Das übergeordnete bullishe Chart Setup von Brent Crude Oil ist sauber intakt! Die Kursschwäche wäre bis zur 35,3 als eine Konsolidierung anzusehen.
S. ausführliche Vorgängermeldungen.
PAQ:
BIB nach Meldung:
DGAP-News: Lang & Schwarz Wertpap. <LSDA>
Vorlage des Ergebnisses des Lang & Schwarz Konzerns nach HGB zum 31.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorlage des Ergebnisses des Lang & Schwarz Konzerns nach HGB zum 31.03.2004
Der Lang & Schwarz Konzern konnte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2004 ein positives Ergebnis erzielen. Das Periodenergebnis nach HGB zum
31.3.2004 belief sich auf TEUR 399 (Handelsbestände zum Quartalsende werden
jeweils IFRS angelehnt markt-to-market bewertet). Für die ersten drei Monate des
Vorjahres wurde ein Periodenergebnis in Höhe von TEUR -71 ausgewiesen.
Übersicht der wichtigsten Kennzahlen in TEUR
Jan.-März 2004 Jan.-März 2003 1/4 2003
Zinsergebnis -137 -274 -184
Provisionsergebnis 702 854 764
Ergebnis aus Finanzgeschäften 2.012 1.833 1.695
Allg. Verwaltungsaufwendungen -1.708 -1.804 -1.836
Abschreibungen -344 -636 -487
Erg. d. norm. Geschäftstätigkeit 485 -67 -112
Periodenüberschuss/-fehlbetrag 399 -71 -230
Einfacher Cash Flow 743 565 257
(PÜ/PF zzgl. Abschreibungen)
Entwicklung des Provisionsergebnisses (PE), des Ergebnisses aus Finanzgeschäften
(FE) und der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen
Im Berichtszeitraum verzeichneten wir im Konzern einen Rückgang des
Provisionsergebnisses um TEUR 152 (das sind ca. 18 %) auf TEUR 702, während das
Ergebnis aus Finanzgeschäften aufgrund sich belebender Handelsaktivitäten im 1.
Quartal 2004 um TEUR 179 auf TEUR 2.012 gesteigert werden konnte. Die
allgemeinen Verwaltungsaufwendungen wurden um TEUR 96 auf TEUR 1.708 gesenkt.
Darüber hinaus waren die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
und Sachanlagen rückläufig. Sie sanken gegenüber dem 1. Quartal 2003 um TEUR 292
auf TEUR 344. Die Anzahl der Mitarbeiter(-innen) im Konzern der Lang & Schwarz
AG nahm zum 31.3.2004 auf 54 ab.
Segmentsberichtserstattung
Im Geschäftsbereich TradeCenter Aktien stieg das PE von TEUR 239 im Vorjahr auf
TEUR 346 (das ist ein Anstieg um ca. 45%). Im PE sind TEUR 106 (Vorjahr: TEUR
135) Designated-Sponsoring-Fees enthalten. Das FE stieg von TEUR 180 auf TEUR
470, was einer Steigerung um mehr als das Doppelte entspricht. Die Ursache für
die positive Entwicklung des PEs und des FEs liegt in einem deutlichen Anstieg
sowohl der Anzahl der Transaktionen (115.609 gegenüber 64.048), als auch des
Handelsvolumens (EUR 621 Mio. gegenüber EUR 267 Mio.) begründet.
Auch im Geschäftsbereich TradeCenter Eigene Produkte konnte das FE im I. Quartal
2004 auf TEUR 1.975 gesteigert werden (gegenüber TEUR 1.666 in I/2003). Dies
entspricht einer Ergebnisverbesserung um ca. 18 %. Auch hier stieg die Anzahl
der Transaktionen (39.490 gegenüber 11.816), als auch das Handelsvolumen (EUR
100 Mio. gegenüber EUR 41 Mio.) deutlich an.
Im Geschäftsbereich Financial Services nahm das PE von TEUR 626 auf TEUR 433 ab,
was einem Rückgang um ca. 30% entspricht. Im PE sind wie im PE des
Geschäftsbereichs TradeCenter Aktien TEUR 106 (Vorjahr: TEUR 135) Designated-
Sponsoring-Fees enthalten. Das FE verbesserte sich von TEUR -37 im 1. Quartal
des Vorjahres auf TEUR -17 im Berichtszeitraum.
Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
Ernst-Schneider-Platz 1
40212 Düsseldorf
Ansprechpartner: André Bütow
Tel.: 0211-138 40 254
Fax: 0211-138 40 90
Email: andre.buetow@ls-d.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 645937; ISIN: DE0006459373; Index:
Notiert: Freiverkehr in Düsseldorf
Vorlage des Ergebnisses des Lang & Schwarz Konzerns nach HGB zum 31.03.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorlage des Ergebnisses des Lang & Schwarz Konzerns nach HGB zum 31.03.2004
Der Lang & Schwarz Konzern konnte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres
2004 ein positives Ergebnis erzielen. Das Periodenergebnis nach HGB zum
31.3.2004 belief sich auf TEUR 399 (Handelsbestände zum Quartalsende werden
jeweils IFRS angelehnt markt-to-market bewertet). Für die ersten drei Monate des
Vorjahres wurde ein Periodenergebnis in Höhe von TEUR -71 ausgewiesen.
Übersicht der wichtigsten Kennzahlen in TEUR
Jan.-März 2004 Jan.-März 2003 1/4 2003
Zinsergebnis -137 -274 -184
Provisionsergebnis 702 854 764
Ergebnis aus Finanzgeschäften 2.012 1.833 1.695
Allg. Verwaltungsaufwendungen -1.708 -1.804 -1.836
Abschreibungen -344 -636 -487
Erg. d. norm. Geschäftstätigkeit 485 -67 -112
Periodenüberschuss/-fehlbetrag 399 -71 -230
Einfacher Cash Flow 743 565 257
(PÜ/PF zzgl. Abschreibungen)
Entwicklung des Provisionsergebnisses (PE), des Ergebnisses aus Finanzgeschäften
(FE) und der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen
Im Berichtszeitraum verzeichneten wir im Konzern einen Rückgang des
Provisionsergebnisses um TEUR 152 (das sind ca. 18 %) auf TEUR 702, während das
Ergebnis aus Finanzgeschäften aufgrund sich belebender Handelsaktivitäten im 1.
Quartal 2004 um TEUR 179 auf TEUR 2.012 gesteigert werden konnte. Die
allgemeinen Verwaltungsaufwendungen wurden um TEUR 96 auf TEUR 1.708 gesenkt.
Darüber hinaus waren die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände
und Sachanlagen rückläufig. Sie sanken gegenüber dem 1. Quartal 2003 um TEUR 292
auf TEUR 344. Die Anzahl der Mitarbeiter(-innen) im Konzern der Lang & Schwarz
AG nahm zum 31.3.2004 auf 54 ab.
Segmentsberichtserstattung
Im Geschäftsbereich TradeCenter Aktien stieg das PE von TEUR 239 im Vorjahr auf
TEUR 346 (das ist ein Anstieg um ca. 45%). Im PE sind TEUR 106 (Vorjahr: TEUR
135) Designated-Sponsoring-Fees enthalten. Das FE stieg von TEUR 180 auf TEUR
470, was einer Steigerung um mehr als das Doppelte entspricht. Die Ursache für
die positive Entwicklung des PEs und des FEs liegt in einem deutlichen Anstieg
sowohl der Anzahl der Transaktionen (115.609 gegenüber 64.048), als auch des
Handelsvolumens (EUR 621 Mio. gegenüber EUR 267 Mio.) begründet.
Auch im Geschäftsbereich TradeCenter Eigene Produkte konnte das FE im I. Quartal
2004 auf TEUR 1.975 gesteigert werden (gegenüber TEUR 1.666 in I/2003). Dies
entspricht einer Ergebnisverbesserung um ca. 18 %. Auch hier stieg die Anzahl
der Transaktionen (39.490 gegenüber 11.816), als auch das Handelsvolumen (EUR
100 Mio. gegenüber EUR 41 Mio.) deutlich an.
Im Geschäftsbereich Financial Services nahm das PE von TEUR 626 auf TEUR 433 ab,
was einem Rückgang um ca. 30% entspricht. Im PE sind wie im PE des
Geschäftsbereichs TradeCenter Aktien TEUR 106 (Vorjahr: TEUR 135) Designated-
Sponsoring-Fees enthalten. Das FE verbesserte sich von TEUR -37 im 1. Quartal
des Vorjahres auf TEUR -17 im Berichtszeitraum.
Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
Ernst-Schneider-Platz 1
40212 Düsseldorf
Ansprechpartner: André Bütow
Tel.: 0211-138 40 254
Fax: 0211-138 40 90
Email: andre.buetow@ls-d.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 645937; ISIN: DE0006459373; Index:
Notiert: Freiverkehr in Düsseldorf
Bei TSX schreit es nach der Inso-Meldung...
Keiner eine Meinung zu Pixel? Eben wieder 17 K aus dem Ask gekäuft. Umsatz im ersten Halbjahr war 6 Mio, dabei 4 Mio Verlust. MK derzeit 13 Mio Euros. Am 1.6 kommen Zahlen für das zweite Hj.
ADE: euro adhoc: NorCom Information Technology AG (deutsch)
München, 27.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
NorCom Information Technology AG NorCom: Klarstellung zur Ad hoc
Mitteilung über den Geschäftsverlauf
München, 27. Mai 2004 - Die NorCom Information
Technology AG präzisiert ihre Aussagen aus der gestrigen Ad hoc
Mitteilung über den Geschäftsverlauf in den ersten Monaten des
Geschäftsjahres 2004:
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern von
rund 10% gegenüber dem Vorjahresquartal auf etwa 5,5 Mio. EUR wider.
Das operative Ergebnis (EBITDA), das mit der regulären
Geschäftstätigkeit verbunden ist, liegt bereits nach den ersten drei
Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des gesamten
Geschäftsjahres 2003. Im Jahr 2003 hatte der NorCom Konzern ein
operatives Ergebnis in Höhe von rund 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet.
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 525030
ISIN: DE0005250302
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
NNNN
München, 27.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
NorCom Information Technology AG NorCom: Klarstellung zur Ad hoc
Mitteilung über den Geschäftsverlauf
München, 27. Mai 2004 - Die NorCom Information
Technology AG präzisiert ihre Aussagen aus der gestrigen Ad hoc
Mitteilung über den Geschäftsverlauf in den ersten Monaten des
Geschäftsjahres 2004:
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern von
rund 10% gegenüber dem Vorjahresquartal auf etwa 5,5 Mio. EUR wider.
Das operative Ergebnis (EBITDA), das mit der regulären
Geschäftstätigkeit verbunden ist, liegt bereits nach den ersten drei
Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des gesamten
Geschäftsjahres 2003. Im Jahr 2003 hatte der NorCom Konzern ein
operatives Ergebnis in Höhe von rund 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet.
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 525030
ISIN: DE0005250302
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
NNNN
ADE: euro adhoc: NorCom Information Technology AG (deutsch)
München, 27.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
NorCom Information Technology AG NorCom: Klarstellung zur Ad hoc
Mitteilung über den Geschäftsverlauf
München, 27. Mai 2004 - Die NorCom Information
Technology AG präzisiert ihre Aussagen aus der gestrigen Ad hoc
Mitteilung über den Geschäftsverlauf in den ersten Monaten des
Geschäftsjahres 2004:
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern von
rund 10% gegenüber dem Vorjahresquartal auf etwa 5,5 Mio. EUR wider.
Das operative Ergebnis (EBITDA), das mit der regulären
Geschäftstätigkeit verbunden ist, liegt bereits nach den ersten drei
Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des gesamten
Geschäftsjahres 2003. Im Jahr 2003 hatte der NorCom Konzern ein
operatives Ergebnis in Höhe von rund 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet.
Rückfragehinweis:
Christa Maurer
Corporate Communications
Tel.: ++49(0)89 93948-248
E-Mail: christa.maurer@norcom.de
Tel: ++49(0)89 939 48 0
FAX: ++49(0)89 939 48 111
Email: headquarters@norcom.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 525030
ISIN: DE0005250302
Marktsegment: CDAX, General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse
NNNN
Das bezog sich auf NC5... IR-Luschen hoch 10...
naja top
gibt schlimmere ir luschen
nc5 hat wenigstens schnell reagiert, statt die sache auf sich beruhen zu lassen, das finde ich eigentlich ok
gibt schlimmere ir luschen
nc5 hat wenigstens schnell reagiert, statt die sache auf sich beruhen zu lassen, das finde ich eigentlich ok
Die Korrektur ist schon OK... jedoch verstehe ich es immer noch nicht, wie man weder Zahlen noch eine eindeutige Formulierung in die gestrige ad-hoc packen kann...
liegt wohl daran, das die truppe nicht zu quartalsberichten verpflichtet ist, also möglicherweise selbst auch nur grobe zahlen haben
wer weiss
die adhoc gestern war jedenfalls undurchsichtig formuliert, das haben sie heute gradegebogen, immerhin
wer weiss
die adhoc gestern war jedenfalls undurchsichtig formuliert, das haben sie heute gradegebogen, immerhin
Naja, nächstes mal wird`s dann wohl gleich klappen
Börse Inside:
RASCALS: Nach 150% Plus in zwei Tagen Teilgewinne mitnehmen!
Aktuelle Dispositionsempfehlung!
Am Dienstag, den 25. Mai 2004 hatten wir Ihnen an dieser Stelle in einer ausführlichen Analyse die Aktie von RASCALS zum Kauf empfohlen! Den gesamten Tag über konnte der Titel im deutschen Handel zu Kursen zwischen EURc 10 und EURc 11 gekauft werden. Die Umsätze waren sowohl in Berlin als auch anschliessend in New York lebhaft, so dass viele Leser unsere Empfehlung auf dieser Kursbasis umgesetzt haben dürften.
Heute, zwei Tage später notiert RASCALS im deutschen Handel bei EURc 0.25! Das ist ein Plus von 150% in nur 48 Stunden! Technisch ist der Wert damit überkauft. Wir empfehlen folgendes Vorgehen:
Ziehen Sie das EINGESETZTE KAPITAL aus dem Wert zurück und nehmen Sie entsprechende Teilverkäufe vor! Damit haben Sie das ursprüngliche Risiko komplett aus der Aktie genommen, sind aber mit der aufgebauten Gewinnposition voll weiter dabei und sichern sich damit alle weiteren Chancen dieses extrem spannenden Titels.
Die freigewordene Liquidität steht durch diese Transaktion für weitere HOT STOCKS – Empfehlungen zur Verfügung! Unsere Analysten in New York screenen den Markt nach weiteren Top-Shots mit einem Kaliber wie RASCALS und werden Ihnen wie immer brandaktuell in unserem HOT STOCKS INVESTOR vorab exklusiv diese Storys im Detail an die Hand geben. Halten Sie also unbedingt etwas Pulver trocken, um sofort zuschlagen zu können, wenn wir aus New York grünes Licht für den nächsten Play bekommen. Sie dürfen schon sehr gespannt sein!
Die Story von RASCALS ist nur eine der Top-Empfehlungen unter den spannenden Nasdaq-Plays, die wir in unserem Börsenbrief HOT STOCKS INVESTOR exklusiv alle 14 Tage analysieren und mit konkreten Dispositionsempfehlungen begleiten! Den phantastischen Erfolg unserer intelligenten Stock-Picking-Strategie belegt unser Musterdepot, das seit Jahresbeginn ein Plus von 34% verbucht und damit die Benchmark Composite Index (-5,3%) perfekt um Längen schlägt! Sichern Sie sich noch heute drei kostenlose Probeausgaben des HOT STOCKS INVESTOR und überzeugen Sie sich selbst - ohne jedes Risiko!
Mit den besten Wünschen für Ihren Anlageerfolg,
RASCALS: Nach 150% Plus in zwei Tagen Teilgewinne mitnehmen!
Aktuelle Dispositionsempfehlung!
Am Dienstag, den 25. Mai 2004 hatten wir Ihnen an dieser Stelle in einer ausführlichen Analyse die Aktie von RASCALS zum Kauf empfohlen! Den gesamten Tag über konnte der Titel im deutschen Handel zu Kursen zwischen EURc 10 und EURc 11 gekauft werden. Die Umsätze waren sowohl in Berlin als auch anschliessend in New York lebhaft, so dass viele Leser unsere Empfehlung auf dieser Kursbasis umgesetzt haben dürften.
Heute, zwei Tage später notiert RASCALS im deutschen Handel bei EURc 0.25! Das ist ein Plus von 150% in nur 48 Stunden! Technisch ist der Wert damit überkauft. Wir empfehlen folgendes Vorgehen:
Ziehen Sie das EINGESETZTE KAPITAL aus dem Wert zurück und nehmen Sie entsprechende Teilverkäufe vor! Damit haben Sie das ursprüngliche Risiko komplett aus der Aktie genommen, sind aber mit der aufgebauten Gewinnposition voll weiter dabei und sichern sich damit alle weiteren Chancen dieses extrem spannenden Titels.
Die freigewordene Liquidität steht durch diese Transaktion für weitere HOT STOCKS – Empfehlungen zur Verfügung! Unsere Analysten in New York screenen den Markt nach weiteren Top-Shots mit einem Kaliber wie RASCALS und werden Ihnen wie immer brandaktuell in unserem HOT STOCKS INVESTOR vorab exklusiv diese Storys im Detail an die Hand geben. Halten Sie also unbedingt etwas Pulver trocken, um sofort zuschlagen zu können, wenn wir aus New York grünes Licht für den nächsten Play bekommen. Sie dürfen schon sehr gespannt sein!
Die Story von RASCALS ist nur eine der Top-Empfehlungen unter den spannenden Nasdaq-Plays, die wir in unserem Börsenbrief HOT STOCKS INVESTOR exklusiv alle 14 Tage analysieren und mit konkreten Dispositionsempfehlungen begleiten! Den phantastischen Erfolg unserer intelligenten Stock-Picking-Strategie belegt unser Musterdepot, das seit Jahresbeginn ein Plus von 34% verbucht und damit die Benchmark Composite Index (-5,3%) perfekt um Längen schlägt! Sichern Sie sich noch heute drei kostenlose Probeausgaben des HOT STOCKS INVESTOR und überzeugen Sie sich selbst - ohne jedes Risiko!
Mit den besten Wünschen für Ihren Anlageerfolg,
ots: Rascals "Comedy-Aktien" in Berlin ungeschlagen
Rascals "Comedy-Aktien" in Berlin ungeschlagen
Berlin (ots) - Die Ralley auf die Aktien von Rascals (WKN 262 743)
hält in Berlin weiter an. Bis 12:20 verzeichnete man für den Wert
bereits 134 Kursfeststellungen. Damit setzte sich der
Comedy-Club-Betreiber wieder an die Spitze der HotStocks. Die Aktien
verteuerten sich um 7,5 Prozent. Ein Blick in das offene Orderbuch
zeigte, dass die Aktien weiterhin stark nachgefra offene Orderb
gt waren. Alle
anderen HotStocks nahmen sich gegen Rascals blass aus und mussten zum
Teil auch Kursverluste hinnehmen, so z. B. Cash Financial Services
Group (WKN 570 766, - 3 Prozent) und Patriot Scientific (WKN 899 459,
- 2,8 Prozent).
Während in Russland nach den gestrigen Kurseinbrüchen die Ölwerte
heute ebenso wie die beiden russischen Indizes RTS und RTX im Plus
notierten, gerieten die ADRs von Nizhnekamsnkneft (WKN 918 029) in
Berlin unter Druck. Bei vollem Orderbuch gaben die Papiere 10 Prozent
ab und notierten um 11:45 bei 4,06 Euro. Was den Kursverlust
ausgelöst haben könnte, war nicht zu erfahren. Die Meldungen, dass
der Ölkonzern Yukos durch das jüngste Urteil zu Steuerrückzahlungen
in Milliardenhöhe gezwungen werde und vor der Pleite stehe, hatte
jedenfalls keine negativen Auswirkungen auf andere russische Öl- und
Gasförderer. In Berlin gaben die Yukos-ADRs bei dünnem Handel um 1,8
Prozent nach.
Ein wenig erholt haben sich heute die Aktien von Alstom (WKN 914
815). Wie Reuters meldet, gaben die Großbanken Societe Generale und
BNP Paribas gestern Abend ihre Einwilligung zum Rettungsplan.
Allerdings seien aber noch nicht alle Gläubigerbanken von diesem
Konzept überzeugt. Eine Bekanntgabe der endgültigen Ergebnisse des
Treffens der Gläubigerbanken werde nicht vor Donnerstag erwartet.
Trotz der Auflage der EU, sich in den nächsten vier Jahren einen
industriellen Partner zu suchen, lehnt Alstom evier Jahren einenes
ine Partnerschaft mit
dem Siemens-Konzern Medienberichten zufolge weiter ab. Bei dünnem
Handel konnte die Aktie in Berlin heute einen leichten Kursgewinn von
0,9 Prozent verbuchen. Laut Reuters haben die Alstom-Aktien in den
letzten zwei Jahren fast 90 Prozent ihres Werts eingebüßt.
Enttäuscht dürften all jene reagiert haben, die fest mit dem
Börsengang von Autoteile Unger (ATU) am 16. Juni gerechnet hatten.
Gestern, zwei Tage vor Zeichnungsbeginn, sagte das Unternehmen den
Börsengang ab. Als Grund gab ATU die "schwierigen Marktbedingungen
für Neuemissionen" sowie "die unsichere Stimmung an den Börsen" an.
Experten vermuten allerdings, dass die Altaktionäre ihre
Preisvorstellungen nicht durchsetzen konnten und der Börsengang
deshalb verschoben wurde. Auf dem Parkett bedauerte man den Rückzug
zwar, blieb aber gelassen. "Das sind eher interne Schwierigkeiten,
die Situation am Markt ist für die Absage eher zweitrangig", so ein
Börsianer. Ein Blick nach Österreich lässt zudem die Hoffnung auf
Neuzugänge an den europäischen Börsen wieder aufleben. Dort plant die
bet-at-home.com Entertainment AG ihren Börsengang an der Wiener
Börse. Der Anbieter von Sportwetten im Internet gab aber noch keine
konkreten Details bekannt. Und auch die Postbank will an ihren
Börsenplänen festhalten.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Petra.Greif@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 29
Fax: 030 / 31 10 91 78
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Rascals "Comedy-Aktien" in Berlin ungeschlagen
Berlin (ots) - Die Ralley auf die Aktien von Rascals (WKN 262 743)
hält in Berlin weiter an. Bis 12:20 verzeichnete man für den Wert
bereits 134 Kursfeststellungen. Damit setzte sich der
Comedy-Club-Betreiber wieder an die Spitze der HotStocks. Die Aktien
verteuerten sich um 7,5 Prozent. Ein Blick in das offene Orderbuch
zeigte, dass die Aktien weiterhin stark nachgefra offene Orderb
gt waren. Alle
anderen HotStocks nahmen sich gegen Rascals blass aus und mussten zum
Teil auch Kursverluste hinnehmen, so z. B. Cash Financial Services
Group (WKN 570 766, - 3 Prozent) und Patriot Scientific (WKN 899 459,
- 2,8 Prozent).
Während in Russland nach den gestrigen Kurseinbrüchen die Ölwerte
heute ebenso wie die beiden russischen Indizes RTS und RTX im Plus
notierten, gerieten die ADRs von Nizhnekamsnkneft (WKN 918 029) in
Berlin unter Druck. Bei vollem Orderbuch gaben die Papiere 10 Prozent
ab und notierten um 11:45 bei 4,06 Euro. Was den Kursverlust
ausgelöst haben könnte, war nicht zu erfahren. Die Meldungen, dass
der Ölkonzern Yukos durch das jüngste Urteil zu Steuerrückzahlungen
in Milliardenhöhe gezwungen werde und vor der Pleite stehe, hatte
jedenfalls keine negativen Auswirkungen auf andere russische Öl- und
Gasförderer. In Berlin gaben die Yukos-ADRs bei dünnem Handel um 1,8
Prozent nach.
Ein wenig erholt haben sich heute die Aktien von Alstom (WKN 914
815). Wie Reuters meldet, gaben die Großbanken Societe Generale und
BNP Paribas gestern Abend ihre Einwilligung zum Rettungsplan.
Allerdings seien aber noch nicht alle Gläubigerbanken von diesem
Konzept überzeugt. Eine Bekanntgabe der endgültigen Ergebnisse des
Treffens der Gläubigerbanken werde nicht vor Donnerstag erwartet.
Trotz der Auflage der EU, sich in den nächsten vier Jahren einen
industriellen Partner zu suchen, lehnt Alstom evier Jahren einenes
ine Partnerschaft mit
dem Siemens-Konzern Medienberichten zufolge weiter ab. Bei dünnem
Handel konnte die Aktie in Berlin heute einen leichten Kursgewinn von
0,9 Prozent verbuchen. Laut Reuters haben die Alstom-Aktien in den
letzten zwei Jahren fast 90 Prozent ihres Werts eingebüßt.
Enttäuscht dürften all jene reagiert haben, die fest mit dem
Börsengang von Autoteile Unger (ATU) am 16. Juni gerechnet hatten.
Gestern, zwei Tage vor Zeichnungsbeginn, sagte das Unternehmen den
Börsengang ab. Als Grund gab ATU die "schwierigen Marktbedingungen
für Neuemissionen" sowie "die unsichere Stimmung an den Börsen" an.
Experten vermuten allerdings, dass die Altaktionäre ihre
Preisvorstellungen nicht durchsetzen konnten und der Börsengang
deshalb verschoben wurde. Auf dem Parkett bedauerte man den Rückzug
zwar, blieb aber gelassen. "Das sind eher interne Schwierigkeiten,
die Situation am Markt ist für die Absage eher zweitrangig", so ein
Börsianer. Ein Blick nach Österreich lässt zudem die Hoffnung auf
Neuzugänge an den europäischen Börsen wieder aufleben. Dort plant die
bet-at-home.com Entertainment AG ihren Börsengang an der Wiener
Börse. Der Anbieter von Sportwetten im Internet gab aber noch keine
konkreten Details bekannt. Und auch die Postbank will an ihren
Börsenplänen festhalten.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
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Petra Greif
Marketing
Börse Berlin-Bremen
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DGAP-Ad hoc: Capital Stage AG <CAP>
CapitalStage AG: Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Anzeige nach §92 Abs. 1 AktG
CapitalStage AG, Hamburg:
Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals
Im Rahmen der Arbeiten zum Jahresabschluss 2003 der CapitalStage AG haben
sich in den letzten Tagen bei der Überprüfung von Wertansätzen aufwandswirksame
Abschreibungen ergeben. Diese resultieren zum weit überwiegenden Teil aus einer
Abschreibung des Beteiligungsbuchwertes an der Capital Stage Trade GmbH,
Hamburg, sowie einer Abschreibung auf eine Forderung gegen diese Gesellschaft.
Der Vorstand der CapitalStage AG nimmt vor dem Hintergrund des aktuellen Stands
der Jahresabschlussarbeiten nach pflichtgemäßen Ermessen an, dass mindestens
die Hälfte des aktuellen Grundkapitals durch Verluste aufgezehrt ist. Gemäß §92
Abs. 1 AktG wird der Vorstand daher unverzüglich eine Hauptversammlung
einberufen und dieser den Verlust anzeigen.
CapitalStage AG, Domstraße 17,
D-20005 Hamburg, Fon: +49 (0)40. 37 85 62- 0,
Fax: +49 (0)40. 37 85 62 129, http://www.capitalstage.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 609500; ISIN: DE0006095003; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
CapitalStage AG: Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Anzeige nach §92 Abs. 1 AktG
CapitalStage AG, Hamburg:
Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals
Im Rahmen der Arbeiten zum Jahresabschluss 2003 der CapitalStage AG haben
sich in den letzten Tagen bei der Überprüfung von Wertansätzen aufwandswirksame
Abschreibungen ergeben. Diese resultieren zum weit überwiegenden Teil aus einer
Abschreibung des Beteiligungsbuchwertes an der Capital Stage Trade GmbH,
Hamburg, sowie einer Abschreibung auf eine Forderung gegen diese Gesellschaft.
Der Vorstand der CapitalStage AG nimmt vor dem Hintergrund des aktuellen Stands
der Jahresabschlussarbeiten nach pflichtgemäßen Ermessen an, dass mindestens
die Hälfte des aktuellen Grundkapitals durch Verluste aufgezehrt ist. Gemäß §92
Abs. 1 AktG wird der Vorstand daher unverzüglich eine Hauptversammlung
einberufen und dieser den Verlust anzeigen.
CapitalStage AG, Domstraße 17,
D-20005 Hamburg, Fon: +49 (0)40. 37 85 62- 0,
Fax: +49 (0)40. 37 85 62 129, http://www.capitalstage.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 609500; ISIN: DE0006095003; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
mahlzeit colegas
suuuupi su0¡0upi
zur schaumschlaegerbude
kauflimite norcom im markt
zur ad-hoc : man sollte bedenken
cheffe is kein duetscher
kleiner scherz
suuuupi su0¡0upi
zur schaumschlaegerbude
kauflimite norcom im markt
zur ad-hoc : man sollte bedenken
cheffe is kein duetscher
kleiner scherz
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1>
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1>
SOLON AG - Kapitalerhöhung zur Erweiterung der Produktionskapazität
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SOLON AG - Kapitalerhöhung zur Erweiterung der Produktionskapazität
Die SOLON AG wird mit Beschluß des Vorstandes und des Aufsichtsrates vom 27. Mai
2004 eine Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital um bis zu 3.333.060 Aktien
durchführen. Der Ausgabepreis der neuen Aktien wurde auf Basis des
durchschnittlichen Börsenschlußkurses der 5 Vortage an der Frankfurter
Wertpapierbörse vom 20. - 26. Mai 2004 auf EUR 9,00 pro neuer Aktie festgelegt,
was einem Abschlag zum durchschnittlichen Kurs der letzten Tage von 11 %
entspricht. Das Bezugsverhältnis liegt bei 1 neuen Aktie für 1 Bestandsaktie;
ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Aktionäre, die mehr Aktien, als ihr
Bezugsrecht es erlaubt, zeichnen möchten, erhalten diese, sofern andere
Altaktionäre Ihr Bezugsrecht nicht ausüben. Die Aktien sind vom 1. Januar 2004
an gewinnberechtigt. Die Zeichnungsfrist läuft vom 4. Juni bis zum 18. Juni
2004.
Das neue Kapital wird zur Stärkung der Eigenkapitalbasis, vor allem aber zur
Finanzierung einer neuen Produktionsstätte verwendet. Die Gesellschaft
beabsichtigt, zum IV. Quartal 2004 einen neuen Produktionsstandort in
Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, in Betrieb zu nehmen. Die Investitionssumme
beläuft sich auf rund MEUR 10, es werden über 100 Arbeitsplätze neu geschaffen.
Der Standort soll seinen Betrieb im IV. Quartal 2004 aufnehmen und im laufenden
Jahr noch eine Produktionsleistung von 10 MWp erreichen. Damit ist SOLON in der
Lage, die für das Jahr 2004 geplante Produktionsmenge von 30 MWp auf 40 MWp
anzuheben (die Leistung von ca. 230.000 Solarmodulen). Das Umsatzziel für 2004
erhöht sich auf über 110 Mio. Euro - nach MEUR 37 im Vorjahr. Im Jahr 2005 wird
SOLON damit in der Lage sein, 90 MWp zu produzieren, dies entspricht einem
möglichen Umsatz von 240 Mio. Euro. Für 70% dieses Produktionsvolumens liegen
bereits Bestellungen vor. Die Kapitalerhöhung erlaubt es dem Unternehmen, das
organische Wachstum auch im kommenden Jahr zu finanzieren.
Im III. Quartal 2004 wird die SOLON einen Segmentwechsel für die Notierung der
Aktie vom Freiverkehr in den Geregelten Markt vornehmen, um die Transparenz für
Investoren weiter zu erhöhen.
Die in- und ausländische Nachfrage nach Solarmodulen der SOLON hat nach der
Novellierung des Erneuerbaren Energie Gesetzes (EEG), das Solaranlagen für den
Zeitraum von 20 Jahren fördert, merklich angezogen. In anderen EU-Ländern sind
ähnliche Gesetze verabschiedet worden oder in Vorbereitung. Die SOLON AG konnte
im I. Quartal ein EBITDA von TEUR 810 und ein positives Bilanzergebnis in Höhe
von TEUR 423 erzielen, nachdem bereits im IV. Quartal 2003 ein operativ
positives Ergebnis ausgewiesen worden war. Die Gesellschaft hat damit den
letzten Schritt des Turn-around nach 18 Monaten der Restrukturierung und
Rationalisierung vollzogen. Die Gesellschaft ist hervorragend für die weitere
Expansion im Photovoltaikmarkt positioniert; nach einer Studie werden die Module
der SOLON AG im Photovoltaikmarkt als Benchmark für Qualität angesehen.
Berlin, 27. Mai 2004
Der Vorstand
SOLON AG
Investor Relations
Ederstr. 16
D - 12059 Berlin
Telefon: 030 / 818 79 - 132
Telefax: 030 / 818 79 - 110
E-Mail: investor@solonag.com
Internet http://www.solonag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt), Frankfurt, Hamburg, München
und Stuttgart
DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOO1>
SOLON AG - Kapitalerhöhung zur Erweiterung der Produktionskapazität
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SOLON AG - Kapitalerhöhung zur Erweiterung der Produktionskapazität
Die SOLON AG wird mit Beschluß des Vorstandes und des Aufsichtsrates vom 27. Mai
2004 eine Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital um bis zu 3.333.060 Aktien
durchführen. Der Ausgabepreis der neuen Aktien wurde auf Basis des
durchschnittlichen Börsenschlußkurses der 5 Vortage an der Frankfurter
Wertpapierbörse vom 20. - 26. Mai 2004 auf EUR 9,00 pro neuer Aktie festgelegt,
was einem Abschlag zum durchschnittlichen Kurs der letzten Tage von 11 %
entspricht. Das Bezugsverhältnis liegt bei 1 neuen Aktie für 1 Bestandsaktie;
ein Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Aktionäre, die mehr Aktien, als ihr
Bezugsrecht es erlaubt, zeichnen möchten, erhalten diese, sofern andere
Altaktionäre Ihr Bezugsrecht nicht ausüben. Die Aktien sind vom 1. Januar 2004
an gewinnberechtigt. Die Zeichnungsfrist läuft vom 4. Juni bis zum 18. Juni
2004.
Das neue Kapital wird zur Stärkung der Eigenkapitalbasis, vor allem aber zur
Finanzierung einer neuen Produktionsstätte verwendet. Die Gesellschaft
beabsichtigt, zum IV. Quartal 2004 einen neuen Produktionsstandort in
Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, in Betrieb zu nehmen. Die Investitionssumme
beläuft sich auf rund MEUR 10, es werden über 100 Arbeitsplätze neu geschaffen.
Der Standort soll seinen Betrieb im IV. Quartal 2004 aufnehmen und im laufenden
Jahr noch eine Produktionsleistung von 10 MWp erreichen. Damit ist SOLON in der
Lage, die für das Jahr 2004 geplante Produktionsmenge von 30 MWp auf 40 MWp
anzuheben (die Leistung von ca. 230.000 Solarmodulen). Das Umsatzziel für 2004
erhöht sich auf über 110 Mio. Euro - nach MEUR 37 im Vorjahr. Im Jahr 2005 wird
SOLON damit in der Lage sein, 90 MWp zu produzieren, dies entspricht einem
möglichen Umsatz von 240 Mio. Euro. Für 70% dieses Produktionsvolumens liegen
bereits Bestellungen vor. Die Kapitalerhöhung erlaubt es dem Unternehmen, das
organische Wachstum auch im kommenden Jahr zu finanzieren.
Im III. Quartal 2004 wird die SOLON einen Segmentwechsel für die Notierung der
Aktie vom Freiverkehr in den Geregelten Markt vornehmen, um die Transparenz für
Investoren weiter zu erhöhen.
Die in- und ausländische Nachfrage nach Solarmodulen der SOLON hat nach der
Novellierung des Erneuerbaren Energie Gesetzes (EEG), das Solaranlagen für den
Zeitraum von 20 Jahren fördert, merklich angezogen. In anderen EU-Ländern sind
ähnliche Gesetze verabschiedet worden oder in Vorbereitung. Die SOLON AG konnte
im I. Quartal ein EBITDA von TEUR 810 und ein positives Bilanzergebnis in Höhe
von TEUR 423 erzielen, nachdem bereits im IV. Quartal 2003 ein operativ
positives Ergebnis ausgewiesen worden war. Die Gesellschaft hat damit den
letzten Schritt des Turn-around nach 18 Monaten der Restrukturierung und
Rationalisierung vollzogen. Die Gesellschaft ist hervorragend für die weitere
Expansion im Photovoltaikmarkt positioniert; nach einer Studie werden die Module
der SOLON AG im Photovoltaikmarkt als Benchmark für Qualität angesehen.
Berlin, 27. Mai 2004
Der Vorstand
SOLON AG
Investor Relations
Ederstr. 16
D - 12059 Berlin
Telefon: 030 / 818 79 - 132
Telefax: 030 / 818 79 - 110
E-Mail: investor@solonag.com
Internet http://www.solonag.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 747119; ISIN: DE0007471195; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen (IPO-Markt), Frankfurt, Hamburg, München
und Stuttgart
DGAP-News: Global Ind. Serv. Inc. <GID1> english
Global Industrial Services Inc. (GIS) engages Management Consultant
Corporate-news announcement sent by DGAP.
The sender is solely responsible for the contents of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Global Industrial Services Inc. (GIS) engages Management Consultant
Vancouver, BC - May 27, 2004. Global Industrial Services, Inc. (GBSV ;
Frankfurt/Berlin: GID-1 or WKN 779 726), a leading aggregator of Industrial
Mineral and Aggregate properties announces it has agreed in principle to a
Management Consulting agreement with Donald Nicholson, P.Eng., an International
Management Consultant specializing in start-ups and project management
/operations in the mining sector.
Mr. Donald Nicholson has 20 years experience in senior executive management
positions. He has held positions of President and chief Executive officer with
companies with over 2,000 employees and over $200 Million in gross revenues. Mr.
Nicholson brings a wealth of knowledge in the mining industry and will assist
Terry Kirby, GIS Chairman and CEO to steward the company and in maximizing the
value of the company`s industrial mineral projects in British Columbia, Canada.
"Don`s business and engineering background in mining and his knowledge of the
local and international markets for our company`s mineral product will provide
GIS with solid advice and leadership. His ability and knowledge to hire and
manage personnel as the company moves forward in its operational plans will
become invaluable. We are honoured to have Don join our team." said Terry Kirby,
CEO and Chairman of Global.
"I am very pleased to have the opportunity to join a company that has the
mineral resources and has a good team in place as it prepares to move forward
and exploit this diverse industrial mineral resource. Demand in California is
going to continue to increase as reserves dry up and supply gets further and
further away from Downtown Seattle, Portland, San Francisco and Los Angeles.
There will more and more opportunities for shipping our high specification
materials to this market place." Said Don Nicholson.
About GBSV: www.gbsv.com
The company is involved and focused on mining its aggregate properties in
Sechelt, British Columbia. It will develop and produce various grades of
dolomite and limestone and other industrial mineral bulk products for the global
market place. The Sechelt property is adjacent to tidewater for barging and is
currently permitted for the removal of 250,000 tonnes per year under the Small
Mines Act.
Forward-looking statements in this release are made pursuant to the "safe
harbor" provisions of the Private Securities Litigation Reform act of 1995.
Investors are cautioned that such forward-looking statements involve risks and
uncertainties including, without limitation, continued acceptance of the
company`s products, competition, new products and technological changes,
intellectual property rights and other risks.
For more information, please contact GIS-Investor`s Relation at
investorrelation@gbsv.com
end of message, (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 779726; ISIN: USU3163T1008; Index:
Listed: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
Global Industrial Services Inc. (GIS) engages Management Consultant
Corporate-news announcement sent by DGAP.
The sender is solely responsible for the contents of this announcement.
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Global Industrial Services Inc. (GIS) engages Management Consultant
Vancouver, BC - May 27, 2004. Global Industrial Services, Inc. (GBSV ;
Frankfurt/Berlin: GID-1 or WKN 779 726), a leading aggregator of Industrial
Mineral and Aggregate properties announces it has agreed in principle to a
Management Consulting agreement with Donald Nicholson, P.Eng., an International
Management Consultant specializing in start-ups and project management
/operations in the mining sector.
Mr. Donald Nicholson has 20 years experience in senior executive management
positions. He has held positions of President and chief Executive officer with
companies with over 2,000 employees and over $200 Million in gross revenues. Mr.
Nicholson brings a wealth of knowledge in the mining industry and will assist
Terry Kirby, GIS Chairman and CEO to steward the company and in maximizing the
value of the company`s industrial mineral projects in British Columbia, Canada.
"Don`s business and engineering background in mining and his knowledge of the
local and international markets for our company`s mineral product will provide
GIS with solid advice and leadership. His ability and knowledge to hire and
manage personnel as the company moves forward in its operational plans will
become invaluable. We are honoured to have Don join our team." said Terry Kirby,
CEO and Chairman of Global.
"I am very pleased to have the opportunity to join a company that has the
mineral resources and has a good team in place as it prepares to move forward
and exploit this diverse industrial mineral resource. Demand in California is
going to continue to increase as reserves dry up and supply gets further and
further away from Downtown Seattle, Portland, San Francisco and Los Angeles.
There will more and more opportunities for shipping our high specification
materials to this market place." Said Don Nicholson.
About GBSV: www.gbsv.com
The company is involved and focused on mining its aggregate properties in
Sechelt, British Columbia. It will develop and produce various grades of
dolomite and limestone and other industrial mineral bulk products for the global
market place. The Sechelt property is adjacent to tidewater for barging and is
currently permitted for the removal of 250,000 tonnes per year under the Small
Mines Act.
Forward-looking statements in this release are made pursuant to the "safe
harbor" provisions of the Private Securities Litigation Reform act of 1995.
Investors are cautioned that such forward-looking statements involve risks and
uncertainties including, without limitation, continued acceptance of the
company`s products, competition, new products and technological changes,
intellectual property rights and other risks.
For more information, please contact GIS-Investor`s Relation at
investorrelation@gbsv.com
end of message, (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 779726; ISIN: USU3163T1008; Index:
Listed: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
sagt mal, sollte nicht mal wieder nokia day sein heute??
hatten wir doch die diskussion vor 2-3 tagen?
hatten wir doch die diskussion vor 2-3 tagen?
ADE: ROUNDUP: Neue EM.TV an der Gewinnschwelle - Börse reagiert mit Kurssprung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach einem langen Überlebenskampf mit hohen Verlusten in
den vergangenen Jahren hat die Medienfirma EM.TV die Gewinnschwelle erreicht. Im
Gesamtjahr 2004 erwarte er ein leicht positives Konzernergebnis, sagte
EM.TV-Chef Werner Klatten am Donnerstag in München. Im ersten Quartal
machte der neu formierte Konzern bereinigt einen Nachsteuer-Verlust von nur noch
0,9 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte EM.TV noch ein Minus von 130
Millionen Euro gemacht. Die Börse reagierte auf die Quartalszahlen mit einem
Kurssprung von über 10 Prozent.
EM.TV hat einen Neustart hinter sich. Um die Pleite zu vermeiden, mussten
die Gläubiger einer Wandelanleihe über 469 Millionen Euro dem Filmrechtehändler
seine Schulden erlassen. Sie erhielten dafür die Mehrheit an einer neuen EM.TV
AG. Im Zuge der Restrukturierung der Wandelanleihe verzeichnete EM.TV im ersten
Quartal einen Sonder- Gewinn von 94,4 Millionen Euro, so dass unter dem Strich
ein Quartalsüberschuss von 94,5 Millionen Euro stand. Dabei handelt es sich aber
um einen rein buchhalterischen Effekt. Der Umsatz des neu aufgestellten Konzerns
sank von 67,5 auf 47,6 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum war aber noch die
Beteiligung an der Tele München Gruppe anteilig mit eingerechnet, die derzeit
zum Verkauf steht.
Im Gesamtjahr rechnet Klatten auch ohne den Einmalgewinn aus der Anleihe mit
leicht schwarzen Zahlen. Allerdings profitiert der Konzern hierbei noch von
Einmaleffekten im Zuge der Übernahme der restlichen 50 Prozent an dem einstigen
Kirch-Gemeinschaftsunternehmen Junior TV. Im kommenden Jahr soll der Gewinn
ausgebaut werden. Der EM.TV-Aktienkurs stieg um zeitweise gut zehn Prozent auf
2,34 Euro./ax/DP/sk
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach einem langen Überlebenskampf mit hohen Verlusten in
den vergangenen Jahren hat die Medienfirma EM.TV die Gewinnschwelle erreicht. Im
Gesamtjahr 2004 erwarte er ein leicht positives Konzernergebnis, sagte
EM.TV-Chef Werner Klatten am Donnerstag in München. Im ersten Quartal
machte der neu formierte Konzern bereinigt einen Nachsteuer-Verlust von nur noch
0,9 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr hatte EM.TV noch ein Minus von 130
Millionen Euro gemacht. Die Börse reagierte auf die Quartalszahlen mit einem
Kurssprung von über 10 Prozent.
EM.TV hat einen Neustart hinter sich. Um die Pleite zu vermeiden, mussten
die Gläubiger einer Wandelanleihe über 469 Millionen Euro dem Filmrechtehändler
seine Schulden erlassen. Sie erhielten dafür die Mehrheit an einer neuen EM.TV
AG. Im Zuge der Restrukturierung der Wandelanleihe verzeichnete EM.TV im ersten
Quartal einen Sonder- Gewinn von 94,4 Millionen Euro, so dass unter dem Strich
ein Quartalsüberschuss von 94,5 Millionen Euro stand. Dabei handelt es sich aber
um einen rein buchhalterischen Effekt. Der Umsatz des neu aufgestellten Konzerns
sank von 67,5 auf 47,6 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum war aber noch die
Beteiligung an der Tele München Gruppe anteilig mit eingerechnet, die derzeit
zum Verkauf steht.
Im Gesamtjahr rechnet Klatten auch ohne den Einmalgewinn aus der Anleihe mit
leicht schwarzen Zahlen. Allerdings profitiert der Konzern hierbei noch von
Einmaleffekten im Zuge der Übernahme der restlichen 50 Prozent an dem einstigen
Kirch-Gemeinschaftsunternehmen Junior TV. Im kommenden Jahr soll der Gewinn
ausgebaut werden. Der EM.TV-Aktienkurs stieg um zeitweise gut zehn Prozent auf
2,34 Euro./ax/DP/sk
NNNN
DGAP-News: ATOSS Software AG <AOF> deutsch
ATOSS erhält Großauftrag im Bereich Software von EDEKA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ATOSS erhält Großauftrag im Bereich Software von EDEKA
München, 26.05.2004 - Die ATOSS Software AG (WKN 510440), Spezialist für
Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personal-einsatz, hat
einen weiteren wichtigen Software-Auftrag im Bereich Handel erhalten.
Auftraggeber ist die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH.
ATOSS hat mit diesem Großauftrag erneut einen sehr wichtigen Auftrag im Bereich
Handel realisiert und ihre Position als Full-Range Anbieter (d.h. als Anbieter
von Lösungen für alle Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien) erneut
unter Beweis gestellt. Einen ähnlich bedeutenden Auftrag im Bereich Handel hatte
ATOSS zuletzt vor einem Jahr über ihre Tochter ATOSS CSD Software GmbH
erhalten.
Die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH wird nach Abschluss der Implementie-rung
die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000
Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im
Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der
Verwaltung.
Mit dieser Installation zur zentralen Planung und Steuerung des
Personaleinsatzes hat ATOSS, nach der dezentralen Einführung von ATOSS Lösungen
innerhalb einer bedeutenden Handelsgruppe im vergangen Jahr, einen zweiten
wichtigen Auftrag realisiert und sich damit für unterschiedlichste Anforderungen
der Unternehmen im Bereich Handel positioniert.
Ausblick auf das laufende Quartal unverändert positiv
Der Auftrag von EDEKA wird im Geschäftsbereich Softwarelizenzen komplett im
laufenden Quartal Umsatz- und Ergebniswirksam. In den anderen Geschäftsberei-
chen von ATOSS wird sich der Auftrag ab dem dritten Quartal 2004 auswirken.
ATOSS erwartet auf dieser Grundlage für das laufende zweite Quartal sowohl im
Umsatz als auch beim Ergebnis eine deutliche Steigerung gegenüber dem ersten
Quartal 2004.
Anstehende Termine:
23.07.2004 Presseinformation vorläufige Zahlen 01.01.-30.06.2004
13.08.2004 Veröffentlichung Bericht 01.01.-30.06.2004
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ATOSS erhält Großauftrag im Bereich Software von EDEKA
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ATOSS erhält Großauftrag im Bereich Software von EDEKA
München, 26.05.2004 - Die ATOSS Software AG (WKN 510440), Spezialist für
Software- und Beratungslösungen rund um den intelligenten Personal-einsatz, hat
einen weiteren wichtigen Software-Auftrag im Bereich Handel erhalten.
Auftraggeber ist die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH.
ATOSS hat mit diesem Großauftrag erneut einen sehr wichtigen Auftrag im Bereich
Handel realisiert und ihre Position als Full-Range Anbieter (d.h. als Anbieter
von Lösungen für alle Unternehmensgrößen, Branchen und Einsatzszenarien) erneut
unter Beweis gestellt. Einen ähnlich bedeutenden Auftrag im Bereich Handel hatte
ATOSS zuletzt vor einem Jahr über ihre Tochter ATOSS CSD Software GmbH
erhalten.
Die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH wird nach Abschluss der Implementie-rung
die Personaleinsatzplanung und das Arbeitszeitmanagement von rund 30.000
Mitarbeitern mit den ATOSS Lösungen zentral steuern. Der Einsatz erfolgt im
Großhandel, im Einzelhandel, in den Produktionsbetrieben sowie in der
Verwaltung.
Mit dieser Installation zur zentralen Planung und Steuerung des
Personaleinsatzes hat ATOSS, nach der dezentralen Einführung von ATOSS Lösungen
innerhalb einer bedeutenden Handelsgruppe im vergangen Jahr, einen zweiten
wichtigen Auftrag realisiert und sich damit für unterschiedlichste Anforderungen
der Unternehmen im Bereich Handel positioniert.
Ausblick auf das laufende Quartal unverändert positiv
Der Auftrag von EDEKA wird im Geschäftsbereich Softwarelizenzen komplett im
laufenden Quartal Umsatz- und Ergebniswirksam. In den anderen Geschäftsberei-
chen von ATOSS wird sich der Auftrag ab dem dritten Quartal 2004 auswirken.
ATOSS erwartet auf dieser Grundlage für das laufende zweite Quartal sowohl im
Umsatz als auch beim Ergebnis eine deutliche Steigerung gegenüber dem ersten
Quartal 2004.
Anstehende Termine:
23.07.2004 Presseinformation vorläufige Zahlen 01.01.-30.06.2004
13.08.2004 Veröffentlichung Bericht 01.01.-30.06.2004
Weitere Informationen: http://www.atoss.com
Kontakt: ATOSS Software AG
Christof Leiber
Am Moosfeld 3, D-81829 München
Tel.: +49 (0) 89 4 27 71 - 265
Fax: +49 (0) 89 4 27 71 - 100
revolution-in-time@atoss.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 510440; ISIN: DE0005104400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Polizei - Europaweite Fahndung nach Kaplan
Köln, 27. Mai (Reuters) - Nach dem abgetauchten
Moslem-Extremisten Metin Kaplan wird europaweit gefahndet.
Kaplan sei schengenweit zur Fahndung ausgeschrieben, sagte
der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen am Donnerstag in
der Domstadt. "Die Fahndung läuft international auf Hochtouren."
Es könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen
werden, dass sich Kaplan noch in Köln aufhalte und sich
möglicherweise auch in dem Hochhaus befinde, in dem er seine
Wohnung habe.
Nach Angaben der Polizei wurden die Wohnräume Kaplans im
Kölner Stadtteil Chorweiler erst ab 8.15 Uhr am Mittwochmorgen
observiert. Die Polizei habe dann um 18.45 Uhr die Wohnung
Kaplans betreten, kurz nachdem ein Haftbefehl gegen ihn erlassen
wurde. "Wir sind um 18.45 Uhr eingetroffen, bis dahin hat Herr
Kaplan das Haus nicht betreten und nicht verlassen", sagte
Steffenhagen. Kaplan wohne in einem 14-geschossigen Hochhaus mit
etwa 130 Wohnungen. Das Gebäude habe mehrere Ein- und Ausgänge
sowie Zugänge in die Tiefgarage. Eine Durchsuchung der Wohnungen
sei rechtlich aber nicht zulässig.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte am Mittwoch die
Ausweisung des "Kalif von Köln" bekannten Kaplan in die Türkei
gebilligt. Steffenhagen sagte, die Polizei habe alles getan, was
rechtlich und von der Sache her möglich gewesen sei. Sie habe
sich nichts vorzuwerfen.
epi/tin
Köln, 27. Mai (Reuters) - Nach dem abgetauchten
Moslem-Extremisten Metin Kaplan wird europaweit gefahndet.
Kaplan sei schengenweit zur Fahndung ausgeschrieben, sagte
der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen am Donnerstag in
der Domstadt. "Die Fahndung läuft international auf Hochtouren."
Es könne zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen
werden, dass sich Kaplan noch in Köln aufhalte und sich
möglicherweise auch in dem Hochhaus befinde, in dem er seine
Wohnung habe.
Nach Angaben der Polizei wurden die Wohnräume Kaplans im
Kölner Stadtteil Chorweiler erst ab 8.15 Uhr am Mittwochmorgen
observiert. Die Polizei habe dann um 18.45 Uhr die Wohnung
Kaplans betreten, kurz nachdem ein Haftbefehl gegen ihn erlassen
wurde. "Wir sind um 18.45 Uhr eingetroffen, bis dahin hat Herr
Kaplan das Haus nicht betreten und nicht verlassen", sagte
Steffenhagen. Kaplan wohne in einem 14-geschossigen Hochhaus mit
etwa 130 Wohnungen. Das Gebäude habe mehrere Ein- und Ausgänge
sowie Zugänge in die Tiefgarage. Eine Durchsuchung der Wohnungen
sei rechtlich aber nicht zulässig.
Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte am Mittwoch die
Ausweisung des "Kalif von Köln" bekannten Kaplan in die Türkei
gebilligt. Steffenhagen sagte, die Polizei habe alles getan, was
rechtlich und von der Sache her möglich gewesen sei. Sie habe
sich nichts vorzuwerfen.
epi/tin
Kauf AOF zu 10,61 .....Großauftrag gemeldet!!!
hier ist Luft nach oben €
hier ist Luft nach oben €
aof
wie gross ist denn der auftrag?
sind mir zuviele verkäufer direkt nach der adhoc im ask aufgetaucht
kein bock auf sowas
wie gross ist denn der auftrag?
sind mir zuviele verkäufer direkt nach der adhoc im ask aufgetaucht
kein bock auf sowas
Staatsanwalt klagt TV-Moderator Türck wegen Vergewaltigung an
Frankfurt, 27. Mai (Reuters) - Die Frankfurter
Staatsanwaltschaft hat gegen den Fernsehmoderator Andreas Türck
Anklage wegen des Verdachts der Vergewaltigung und der
Körperverletzung erhoben.
Türck werde vorgeworfen, sich im August 2002 an einer
26-jährige Frau in Frankfurt vergangen zu haben, sagte
Behördensprecher Rainer Schilling am Donnerstag vor Journalisten
in Frankfurt. Nach Angaben des zuständigen Staatsanwaltes Werner
Gröschel drohen Türck zwischen zwei und 15 Jahre Haft. Eine Bewährungsstrafe komme in diesem Fall nicht in Frage.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war Türck Ende August
2002 nach dem Besuch einer Diskothek mit drei Bekannten in
seinem Auto unterwegs. Bei einem Zwischenstopp seien alle vier
ausgestiegen, und Türck habe sich mit der 26-Jährigen von den
anderen entfernt. Mit Gewalt habe er sich dann ihr vergangen.
Die Staatsanwaltschaft sei bei anderen Ermittlungen auf die Tat
gestoßen und habe sie dann weiterverfolgt, sagte Gröschel.
Türcks Rechtsanwalt Franz Dänekamp wollte sich zu den
Anschuldigungen nicht äußern. Im März hatte der Moderator einer
ProSieben-Sprecherin zufolge dem Fernsehsender versichert, die
Vorwürfe seien unbegründet. Türck moderierte Mitte der
90er-Jahre beim ZDF eine Neuauflage der Spiel-Show "Dalli Dalli"
und wechselte dann zu ProSieben. Dort betreute er zuletzt die
Sendung "Chart Show". ProSieben hat ihn nach Bekanntwerden der
Vorwürfe bis zur Klärung des Falls beurlaubt.
kir/tin
ADE: Yokus rechnet nach Urteil über Steuernachzahlung mit der Insolvenz
MOSKAU (dpa-AFX) - Nach einem Gerichtsbeschluss über eine Steuernachzahlung
über 99,4 Milliarden Rubel (rund 2,86 Milliarden Euro) rechnet der russische
Ölkonzern Yukos noch vor Jahresende mit der Insolvenz. Die
Entscheidung des Moskauer Schiedsgerichts vom Vortag bedrohe die
Geschäftsgrundlage des Unternehmens, teilte Yukos am Donnerstag mit. Zuvor hatte
der Ölkonzern einen Einspruch gegen die Steuernachzahlung angekündigt./FX/jkr
NNNN
Kauf Atoss. Sehe da anders als Berta Potenzial.
mich haben nur die draufschmeisser und asksteller direkt nach der adhoc bei aof genervt
wenn ich sowas sehe, mach ich meist nicht mit
wenn nach 2-3 käufern sofort neue ask auftauchen heissts bei mir vorsicht
wenn ich sowas sehe, mach ich meist nicht mit
wenn nach 2-3 käufern sofort neue ask auftauchen heissts bei mir vorsicht
@ Berta
Dass sind die Zittrigen, die sofort noch der Überschrift long gegangen sind und dann sofort wieder rauswollen... ist doch öfters zu beobachten...
Dass sind die Zittrigen, die sofort noch der Überschrift long gegangen sind und dann sofort wieder rauswollen... ist doch öfters zu beobachten...
Kann ich verstehen. Ist aber charttechnisch interessant (ausgebombt, erste weiße Kerze heute) und fundamental O.K. Edeka ist ein guter Kunde. Mir gefällt auch , das sich die Insiderkäufe vorher in Grenzen hielten.
Na, ja schaun wir mal.
Na, ja schaun wir mal.
ADE: Mannesmann-Prozess: Schwerer Vorwurf gegen Esser
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Mannesmann-Prozess hat sich der angeklagte
ehemalige Vorstandschef Klaus Esser am Donnerstag überraschend der scharfen
Kritik eines ehemaligen Vorstandskollegen ausgesetzt gesehen. Esser habe den
Vorstand nicht über die für ihn bestimmte Millionenprämie informiert, warf ihm
der ehemalige Vorstand Peter Prinz zu Sayn-Wittgenstein im Zeugenstand vor. Dies
werfe die Frage der Befangenheit bei der Zustimmung zur Mannesmann-Übernahme
durch Vodafone auf. "Die beabsichtigte Prämie hätte zur vollständigen
Information des Vorstands gehört", sagte der 64-Jährige./DP/fc/ep
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Mannesmann-Prozess hat sich der angeklagte
ehemalige Vorstandschef Klaus Esser am Donnerstag überraschend der scharfen
Kritik eines ehemaligen Vorstandskollegen ausgesetzt gesehen. Esser habe den
Vorstand nicht über die für ihn bestimmte Millionenprämie informiert, warf ihm
der ehemalige Vorstand Peter Prinz zu Sayn-Wittgenstein im Zeugenstand vor. Dies
werfe die Frage der Befangenheit bei der Zustimmung zur Mannesmann-Übernahme
durch Vodafone auf. "Die beabsichtigte Prämie hätte zur vollständigen
Information des Vorstands gehört", sagte der 64-Jährige./DP/fc/ep
NNNN
Sind ja auch erst recht wenig Stücke gehandelt. Keine Warzenbudesofortabverkaufsituation.
knorpelbuden
softwarebuden....
Börse-Online will bei Ev4 den Geschäftsbericht abwarten, der im Laufe des Tages veröffentlicht wird.
Wie soll ich das verstehen?
Wie soll ich das verstehen?
++++++++++ Pressemitteilung ++++++++++
100. Bank entscheidet sich für ABIT Recht.net
Meerbusch, 27. Mai 2004 Die ABIT AG, Marktführer
in der deutschen Kreditwirtschaft als Anbieter
von Forderungsmanagement-Lösungen, hat mit der
Stadtsparkasse Ludwigshafen a. Rh. die 100. Bank
als Kunden für die web-basierte Anwendung
ABIT Recht.net gewonnen. ABIT Recht.net
unterstützt die Kreditabwicklung und
Risikovorsorge in Kreditinstituten und umfasst
den Gesamtprozess des Forderungsmanagements.
Christian van Laak, Vorstand der ABIT AG mit der
Ressortverantwortung für den Geschäftsbereich
Kreditwirtschaft & Public Sector anlässlich des
Vertragsabschlusses:
„ABIT Recht.net setzt derzeit den technologischen
und fachlichen Standard in der deutschen
Kreditwirtschaft, wenn es um das Management
notleidender Kreditforderungen sowie die
Risikovorsorge in Banken geht. Aus der
erfolgreichen Akquisition von 100 Kunden für
ABIT Recht.net seit der Markteinführung im
Sommer 2002 spricht ein eindeutiges Votum des
Marktes für unsere Forderungsmanagement-Lösung.
Dies wird mit dem erfreulich raschen
Vertragsabschluss mit der Stadtsparkasse
Ludwigshafen a. Rh. unterstrichen.“
++++++++++ Ende ++++++++++
Kontakt:
ABIT AG
Leiter Unternehmenskommunikation
Sven Kamerar
Tel.: 02150-9153 898
Fax: 02150-9153 299
Mail: investor@abit.de
Robert-Bosch-Straße 1
40668 Meerbusch
------------------------------------------------------------
Wenn Sie zukünftig keine weiteren Nachrichten von diesem Absender erhalten
möchten, klicken Sie bitte auf den nachfolgenden Link und bestätigen Sie Ihren Wunsch:
http://www.xmr3.com/rm/271728-28812248-2-85-DE1-B310/nmader@…
- oder -
klicken Sie auf den nachfolgenden E-Mail-Link und senden eine Nachricht mit oder ohne Text:
mailto:K-5-271728-28812248-2-85-DE1-47A53A6C@xmr3.com
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100. Bank entscheidet sich für ABIT Recht.net
Meerbusch, 27. Mai 2004 Die ABIT AG, Marktführer
in der deutschen Kreditwirtschaft als Anbieter
von Forderungsmanagement-Lösungen, hat mit der
Stadtsparkasse Ludwigshafen a. Rh. die 100. Bank
als Kunden für die web-basierte Anwendung
ABIT Recht.net gewonnen. ABIT Recht.net
unterstützt die Kreditabwicklung und
Risikovorsorge in Kreditinstituten und umfasst
den Gesamtprozess des Forderungsmanagements.
Christian van Laak, Vorstand der ABIT AG mit der
Ressortverantwortung für den Geschäftsbereich
Kreditwirtschaft & Public Sector anlässlich des
Vertragsabschlusses:
„ABIT Recht.net setzt derzeit den technologischen
und fachlichen Standard in der deutschen
Kreditwirtschaft, wenn es um das Management
notleidender Kreditforderungen sowie die
Risikovorsorge in Banken geht. Aus der
erfolgreichen Akquisition von 100 Kunden für
ABIT Recht.net seit der Markteinführung im
Sommer 2002 spricht ein eindeutiges Votum des
Marktes für unsere Forderungsmanagement-Lösung.
Dies wird mit dem erfreulich raschen
Vertragsabschluss mit der Stadtsparkasse
Ludwigshafen a. Rh. unterstrichen.“
++++++++++ Ende ++++++++++
Kontakt:
ABIT AG
Leiter Unternehmenskommunikation
Sven Kamerar
Tel.: 02150-9153 898
Fax: 02150-9153 299
Mail: investor@abit.de
Robert-Bosch-Straße 1
40668 Meerbusch
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Die Daten kamen heute aber sehr zügig... 14.30.02
*** US Jobless Claims -3k To 344K May 22 Week; Survey -10K
*** US Jobless Claims -3k To 344K May 22 Week; Survey -10K
@aszweidrei
vielleicht hat evve den bericht noch nicht auf der hp veröffentlicht (genaue zahlen halt, bilanz, guv usw.)
vielleicht hat evve den bericht noch nicht auf der hp veröffentlicht (genaue zahlen halt, bilanz, guv usw.)
EM.TV verdiente vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2,8 Millionen Euro. Die Umsätze der Medienfirma beliefen sich auf 47,6 Millionen Euro.
Die mit der heutigen Firma nicht mehr vergleichbare "alte" EM.TV hatte im Auftaktquartal 2003 67,5 Millionen Euro erlöst. Hier macht sich der Wegfall des 45-Prozent-Anteils an der Tele München Gruppe (TMG) bemerkbar. Die Beteiligung soll im Zuge der Sanierung zu Gunsten der Anleihengläubiger verkauft werden.
Bilanzielle Effekte durch den Wegfall der Wandelanleihe brachten dem SDAX-Mitglied einen Gewinn von 94,4 Millionen Euro. Ungeachtet dieses einmaligen Profits steht unterm Strich ein Verlust von 0,9 Millionen Euro. Das Gesamtjahr möchte Vorstandschef Werner Klatten allerdings mit einem "leicht positiven" Gesamtergebnis abschließen.
Im Laufe des Tages wird EM.TV den ausführlichen Quartalsbericht veröffentlichen. Wir geben im Anschluß daran eine Einschätzung für die Aktie ab.
Die mit der heutigen Firma nicht mehr vergleichbare "alte" EM.TV hatte im Auftaktquartal 2003 67,5 Millionen Euro erlöst. Hier macht sich der Wegfall des 45-Prozent-Anteils an der Tele München Gruppe (TMG) bemerkbar. Die Beteiligung soll im Zuge der Sanierung zu Gunsten der Anleihengläubiger verkauft werden.
Bilanzielle Effekte durch den Wegfall der Wandelanleihe brachten dem SDAX-Mitglied einen Gewinn von 94,4 Millionen Euro. Ungeachtet dieses einmaligen Profits steht unterm Strich ein Verlust von 0,9 Millionen Euro. Das Gesamtjahr möchte Vorstandschef Werner Klatten allerdings mit einem "leicht positiven" Gesamtergebnis abschließen.
Im Laufe des Tages wird EM.TV den ausführlichen Quartalsbericht veröffentlichen. Wir geben im Anschluß daran eine Einschätzung für die Aktie ab.
MARKT/Erneute Übernahmegerüchte treiben Stada - Kurs zieht an
MARKT/Erneute Übernahmegerüchte treiben Stada - Kurs zieht an
Im Markt kursieren nach Angaben von Händler erneut Spekulation um eine
Übernahme von Stada. Einzelheiten seien nicht bekannt, heißt es. Der Kurs
ziehe daraufhin allerdings recht deutlich an. Ein nächster Widerstand liege
nun bei rund 43,25 EUR. Kurs +3,3% auf 41,42 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll
MARKT/Erneute Übernahmegerüchte treiben Stada - Kurs zieht an
Im Markt kursieren nach Angaben von Händler erneut Spekulation um eine
Übernahme von Stada. Einzelheiten seien nicht bekannt, heißt es. Der Kurs
ziehe daraufhin allerdings recht deutlich an. Ein nächster Widerstand liege
nun bei rund 43,25 EUR. Kurs +3,3% auf 41,42 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll
ohoh
***Eichel: Ausgesprochen schwierige Finanz- und Haushaltslage
***Eichel: Ausgesprochen schwierige Finanz- und Haushaltslage
***Eichel: Ausgesprochen schwierige Finanz- und Haushaltslage
***Eichel: Ausgesprochen schwierige Finanz- und Haushaltslage
Nicht wahr, oder
*** Ausgesprochen unfähige Regierung
*** Ausgesprochen unfähige Regierung
*** Ausgesprochen unfähige Regierung
wer ist der Mann??...
wird keine 30 min dauern, dann kommt eichel mit verkauf tafelsilber
short wl
dte/dpw
short wl
dte/dpw
Welches Tafelsilber?
Ich sehe nur ALDI-Plastik-Besteck...
Ich sehe nur ALDI-Plastik-Besteck...
naja, paar milliarden dte und dpw aktien würde ich nicht ablehnen, im depot zu haben als tafelsilber
Vorerst werden wohl keine neuen Pakete bei der KFW geparkt... man erhofft sich doch höhere VK-Kurse
Zwischenzeitlich dürfen wir uns mit dem DB-Börsengang begnügen
Zwischenzeitlich dürfen wir uns mit dem DB-Börsengang begnügen
die biobuden ziehen heute etwas an
gpc, mor, evt
warzenbude hängt bei 7,4
gpc, mor, evt
warzenbude hängt bei 7,4
Kauf SAZ 42,00 als mögliche Üpos!!!!
hier gehen wieder Gerüchte auf dem PArkett um......sieht charttechnisch gut aus!!!!
Tageshoch liegt bei 42,69.....aktuell 42,07....
hier gehen wieder Gerüchte auf dem PArkett um......sieht charttechnisch gut aus!!!!
Tageshoch liegt bei 42,69.....aktuell 42,07....
MARKT/Deutsche Telekom haben Luft bis 14,20/25 EUR
MARKT/Deutsche Telekom haben Luft bis 14,20/25 EUR
Deutsche Telekom bauen am Donnerstagnachmittag ihre Gewinne weiter aus.
Händler führen dies auf die insgesamt verbesserte Stimmung am Markt zurück.
Diese führe zu einer technischen Erholung der T-Aktie, heißt es. Die Titel
hätten nun Luft bis zur 200-Tage-Linie bei 14,20/25 EUR. Danach läge der
nächste Widerstand bei rund 14,60 EUR. Kurs +3,1% auf 13,71 EUR.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll
MARKT/Deutsche Telekom haben Luft bis 14,20/25 EUR
Deutsche Telekom bauen am Donnerstagnachmittag ihre Gewinne weiter aus.
Händler führen dies auf die insgesamt verbesserte Stimmung am Markt zurück.
Diese führe zu einer technischen Erholung der T-Aktie, heißt es. Die Titel
hätten nun Luft bis zur 200-Tage-Linie bei 14,20/25 EUR. Danach läge der
nächste Widerstand bei rund 14,60 EUR. Kurs +3,1% auf 13,71 EUR.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/ll
da sind mir die ersten paar norcom 1,85
schon um 14:51 ins depot gerutscht
schon um 14:51 ins depot gerutscht
EV4 unter Druck...
DGAP-Ad hoc: CLC AG <CLC>
CLC AG - Vorläufiges Ergebnis für Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CLC AG - Vorläufiges Ergebnis für Geschäftsjahr 2003
Linz - Die CLC AG hat im Geschäftsjahr 2003 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz
von EUR 5,8 Mio. sowie ein EBITA von 76.000 und einen Überschuss von EUR 2,3
Mio. erwirtschaftet, gab CLC-Vorstand Mag. Michael Lielacher bei der heute
stattgefundenen 2. ordentlichen Hauptversammlung der CLC AG bekannt. In dieser
Hauptversammlung wurde auch der Jahresabschluss 2002 präsentiert, der bei einem
Umsatz von EUR 15,01 Mio. einen Fehlbetrag von EUR 21,62 Mio. aufweist, womit
sich ein Bilanzverlust von 31,94 Mio. Euro ergibt.
Zur CLC AG führte Lielacher weiters aus, dass die Hauptversammlung für das
Geschäftsjahr 2003 voraussichtlich Ende Juni erfolgen wird. In dieser soll
zwecks Abschluss der Sanierung den Aktionären ein Kapitalschnitt im Verhältnis
3:1 oder 4:1 unterbreitet werden, um eine anschliessende Kapitalerhöhung zu EUR
1 für einen industriellen Partner zu ermöglichen. Die Kapitalerhöhung soll der
CLC AG ein Volumen von EUR 2 Mio. zuführen, womit die Altlasten weitestgehend
getilgt werden können. Ferner sind für das Jahr 2004 noch ausserordentliche
Erträge zu erwarten, womit die Bilanz saniert wäre.
Anmerkung: Beschlussfassungen ordentliche Hauptversammlung in weiterer Ad hoc
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 70710; ISIN: AT0000707104; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen und München
CLC AG - Vorläufiges Ergebnis für Geschäftsjahr 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CLC AG - Vorläufiges Ergebnis für Geschäftsjahr 2003
Linz - Die CLC AG hat im Geschäftsjahr 2003 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz
von EUR 5,8 Mio. sowie ein EBITA von 76.000 und einen Überschuss von EUR 2,3
Mio. erwirtschaftet, gab CLC-Vorstand Mag. Michael Lielacher bei der heute
stattgefundenen 2. ordentlichen Hauptversammlung der CLC AG bekannt. In dieser
Hauptversammlung wurde auch der Jahresabschluss 2002 präsentiert, der bei einem
Umsatz von EUR 15,01 Mio. einen Fehlbetrag von EUR 21,62 Mio. aufweist, womit
sich ein Bilanzverlust von 31,94 Mio. Euro ergibt.
Zur CLC AG führte Lielacher weiters aus, dass die Hauptversammlung für das
Geschäftsjahr 2003 voraussichtlich Ende Juni erfolgen wird. In dieser soll
zwecks Abschluss der Sanierung den Aktionären ein Kapitalschnitt im Verhältnis
3:1 oder 4:1 unterbreitet werden, um eine anschliessende Kapitalerhöhung zu EUR
1 für einen industriellen Partner zu ermöglichen. Die Kapitalerhöhung soll der
CLC AG ein Volumen von EUR 2 Mio. zuführen, womit die Altlasten weitestgehend
getilgt werden können. Ferner sind für das Jahr 2004 noch ausserordentliche
Erträge zu erwarten, womit die Bilanz saniert wäre.
Anmerkung: Beschlussfassungen ordentliche Hauptversammlung in weiterer Ad hoc
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
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WKN: 70710; ISIN: AT0000707104; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen und München
lol
und schon ganztags fett plus
komisch was
ADE: euro adhoc: Catalis N.V. (deutsch)
Eindhoven, 27.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Catalis N.V. Catalis N.V.: Catalis platziert Optionsanleihe über EUR
0,5 Mio.
Eindhoven 27. Mai 2004 - Catalis N.V. hat
eine Optionsanleihe im Volumen von EUR 0,5 Mio. platziert. Jeder
Teilschuldverschreibung ist anfänglich ein Inhaber-Optionsschein
beigefügt. Jeder Optionsschein berechtigt den Inhaber Catalis Aktien
zu einem Ausübungspreis von EUR 0,60 pro Aktie (dies entspricht einem
Aufschlag von ca. 16% über dem durchschnittlichen Schlusskurs der
letzten 10 Tage an der Frankfurter Wertpaperbörse) zu beziehen.
Sollte das Optionsrecht vollständig ausgeübt werden, fließen dem
Unternehmen weitere EUR 3,0 Mio. als Eigenkapital zu. Die
Optionsanleihe wurde unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
in vollem Umfang vom Management der Gesellschaft gezeichnet. Sie hat
eine Laufzeit bis zum 31. Mai 2014 und ist mit einer jährlichen
Verzinsung von 1 Prozent über dem jahresdurchschnittlichen
EURIBOR-Zinssatz ausgestattet.
Die Transaktion unterstreicht das Vertrauen des Managements in die
langfristigen Entwicklungsperspektiven der Catalis N.V. Der Erlös
soll vor allem fuer potentielle Akquisitionen verwendet werden und
dient darueberhinaus dem weiteren Ausbau der Geschäftsaktivitäten in
den USA, wo Catalis anstrebt seine ohnehin starke Position weiter
auszubauen.
Rückfragehinweis:
Catalis N.V.
Sarah McTweed
Pinewood Studios
Iver, Buckinghamshire
Slo oNH
United Kingdom
Tel: +44 1753 78 33 30
Fax: +44 1753 78 33 32
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 927093
ISIN: NL0000233625
Marktsegment: , Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
und schon ganztags fett plus
komisch was
ADE: euro adhoc: Catalis N.V. (deutsch)
Eindhoven, 27.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Catalis N.V. Catalis N.V.: Catalis platziert Optionsanleihe über EUR
0,5 Mio.
Eindhoven 27. Mai 2004 - Catalis N.V. hat
eine Optionsanleihe im Volumen von EUR 0,5 Mio. platziert. Jeder
Teilschuldverschreibung ist anfänglich ein Inhaber-Optionsschein
beigefügt. Jeder Optionsschein berechtigt den Inhaber Catalis Aktien
zu einem Ausübungspreis von EUR 0,60 pro Aktie (dies entspricht einem
Aufschlag von ca. 16% über dem durchschnittlichen Schlusskurs der
letzten 10 Tage an der Frankfurter Wertpaperbörse) zu beziehen.
Sollte das Optionsrecht vollständig ausgeübt werden, fließen dem
Unternehmen weitere EUR 3,0 Mio. als Eigenkapital zu. Die
Optionsanleihe wurde unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre
in vollem Umfang vom Management der Gesellschaft gezeichnet. Sie hat
eine Laufzeit bis zum 31. Mai 2014 und ist mit einer jährlichen
Verzinsung von 1 Prozent über dem jahresdurchschnittlichen
EURIBOR-Zinssatz ausgestattet.
Die Transaktion unterstreicht das Vertrauen des Managements in die
langfristigen Entwicklungsperspektiven der Catalis N.V. Der Erlös
soll vor allem fuer potentielle Akquisitionen verwendet werden und
dient darueberhinaus dem weiteren Ausbau der Geschäftsaktivitäten in
den USA, wo Catalis anstrebt seine ohnehin starke Position weiter
auszubauen.
Rückfragehinweis:
Catalis N.V.
Sarah McTweed
Pinewood Studios
Iver, Buckinghamshire
Slo oNH
United Kingdom
Tel: +44 1753 78 33 30
Fax: +44 1753 78 33 32
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 927093
ISIN: NL0000233625
Marktsegment: , Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse;
Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner
Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ADE: Streit um Insolvenzverfahren der I.G. Farben - Aus für Stiftung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Auseinandersetzung um die Abwicklung des
Restkonzerns der I.G. Farben geht auch nach der Insolvenz des Unternehmens
weiter. Die vorläufige Insolvenzverwalterin, die Kronberger Rechtsanwältin
Angelika Amend, wurde zwar am Donnerstag in Frankfurt von der
Gläubigerversammlung auch zur Insolvenzverwalterin gewählt, musste sich aber
gegen einen zweiten Kandidaten durchsetzen. Ihn hatten die beiden Liquidatoren
der I.G. Farbenindustrie in Abwicklung, die Geschäftsführern bei "normalen"
Firmen entsprechen, vorgeschlagen. Die I.G. Farben war eng mit dem Nazi-Regime
verflochten und einst der größte Chemiekonzern der Welt.
Der Liquidator und CDU-Bundestagsabgeordnete Otto Bernhardt meinte, das
Insolvenzverfahren hätte mangels Masse gar nicht eröffnet werden dürfen. Amend
habe jedoch politisch und nicht wirtschaftlich argumentiert und sich mit ihrer
"Show" durchgesetzt. Bernhardt kündigte an, die mit einem Kapital von 500.000 DM
(256.000 Euro) ausgestattete I.G.-Farben-Stiftung nun auslaufen zu lassen oder
an eine größere Stiftung zu übertragen, die die Verwaltung des Archivs des
historisch belasteten Konzerns übernehmen solle.
Ehemalige Zwangsarbeiter der I.G. Farben machen sich nach wie vor
Hoffnungen, aus dem Vermögen des insolventen Unternehmens oder der Stiftung
Entschädigungen zu erhalten. Die I.G. Farben wurde von den Alliierten
zerschlagen; aus ihr gingen die Chemieriesen Bayer AG , BASF AG
und Hoechst hervor. Der immer noch börsennotierte
Restkonzern soll seit dem Zweiten Weltkrieg aufgelöst werden und wurde seither
mehrfach von Finanzjongleuren für spekulative Geschäfte missbraucht./mi/DP/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Auseinandersetzung um die Abwicklung des
Restkonzerns der I.G. Farben geht auch nach der Insolvenz des Unternehmens
weiter. Die vorläufige Insolvenzverwalterin, die Kronberger Rechtsanwältin
Angelika Amend, wurde zwar am Donnerstag in Frankfurt von der
Gläubigerversammlung auch zur Insolvenzverwalterin gewählt, musste sich aber
gegen einen zweiten Kandidaten durchsetzen. Ihn hatten die beiden Liquidatoren
der I.G. Farbenindustrie in Abwicklung, die Geschäftsführern bei "normalen"
Firmen entsprechen, vorgeschlagen. Die I.G. Farben war eng mit dem Nazi-Regime
verflochten und einst der größte Chemiekonzern der Welt.
Der Liquidator und CDU-Bundestagsabgeordnete Otto Bernhardt meinte, das
Insolvenzverfahren hätte mangels Masse gar nicht eröffnet werden dürfen. Amend
habe jedoch politisch und nicht wirtschaftlich argumentiert und sich mit ihrer
"Show" durchgesetzt. Bernhardt kündigte an, die mit einem Kapital von 500.000 DM
(256.000 Euro) ausgestattete I.G.-Farben-Stiftung nun auslaufen zu lassen oder
an eine größere Stiftung zu übertragen, die die Verwaltung des Archivs des
historisch belasteten Konzerns übernehmen solle.
Ehemalige Zwangsarbeiter der I.G. Farben machen sich nach wie vor
Hoffnungen, aus dem Vermögen des insolventen Unternehmens oder der Stiftung
Entschädigungen zu erhalten. Die I.G. Farben wurde von den Alliierten
zerschlagen; aus ihr gingen die Chemieriesen Bayer AG , BASF AG
und Hoechst hervor. Der immer noch börsennotierte
Restkonzern soll seit dem Zweiten Weltkrieg aufgelöst werden und wurde seither
mehrfach von Finanzjongleuren für spekulative Geschäfte missbraucht./mi/DP/she
NNNN
EV4 TT 2,24
2,22 natürlich
ADE: ots news: MLP AG / Neue Gesetze bringen drastische Rentenkürzungen
Heidelberg (ots) -
- Besserverdiener müssen mit 40 Prozent Einbußen rechnen
- Neue Leibrenten nicht attraktiv genug
- Bis Ende 2004 Steuervorteil der Lebensversicherung sichern
- MLP-Vorstand Gerhard Frieg: "Nicht ohne qualifizierte
Beratung abschließen"
Die Gesetze zur künftigen Rentenbesteuerung und -entwicklung
kommen die Rentner von morgen teuer zu stehen: Im Vergleich zur
heutigen Situation muss ein Besserverdiener (Bruttogehalt 60.000
Euro/Jahr), der im Jahr 2040 in Ruhestand geht, mit rund 40 Prozent
weniger Rente (Kaufkraft heute) rechnen. Grund sind die Änderungen,
die die Bundesregierung im Rahmen des Alterseinkünftegesetzes
(AltEinkG) und des Nachhaltigkeitsgesetzes verabschiedet hat. "Vor
diesem Hintergrund ist es für die Bürger unumgänglich, ihre Sparquote
deutlich zu erhöhen. Ansonsten können sie ihren Lebensstandard im
Rentenalter nicht halten", sagt Gerhard Frieg, Vorstand des
Finanzdienstleisters MLP.
Vor allem der Abschluss einer Lebensversicherung lohnt sich noch
in diesem Jahr. Denn die im Vermittlungsausschuss ausgehandelte
hälftige Besteuerung benachteiligt Neuverträge, die der Kunde erst im
Jahr 2005 abschließt. "Mit dem neuen Gesetz entsteht beim Bürger ein
großer Bedarf an qualifizierter Beratung. Viele Menschen sind sich
nicht im Klaren, wie sie am besten auf die gesetzlichen Änderungen
reagieren sollen", sagt Gerhard Frieg. Ab 2005 rechnet MLP vor allem
im Bereich der klassischen, privaten Rentenversicherungen mit
verstärkter Nachfrage. "Diese Produkte sind deutlich attraktiver als
die neuen Leibrenten, die die Bundesregierung künftig steuerlich
fördern will", sagt Gerhard Frieg.
Diese neue, kapitalgedeckte Leibrente - auch "Rürup-Rente" genannt
- hat zwei entscheidende Nachteile: Sie bietet weder die Möglichkeit
einer Einmalauszahlung noch ist sie vererbbar. Zudem hebt die
nachgelagerte Besteuerung die Vorteile aus der Steuerfreiheit der
Beiträge wieder auf.
"Fakt ist: Die Bürger müssen mehr sparen. Die "Rürup-Rente"
bietet hierfür nicht die notwendigen Anreize. Der Gesetzgeber hat es
damit - wie schon bei der Ausgestaltung der Riester-Rente - versäumt,
ein attraktives Vorsorgeinstrument zu schaffen", sagt Gerhard Frieg.
Nur teilkapitalisierbare und vererbbare Produkte hätten in der
deutschen Bevölkerung Aussichten auf Erfolg. "Der Gesetzgeber muss
erheblich nachbessern, damit die neue Altersvorsorge in der breiten
Bevölkerung Akzeptanz findet."
ots Originaltext: MLP AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Heidelberg (ots) -
- Besserverdiener müssen mit 40 Prozent Einbußen rechnen
- Neue Leibrenten nicht attraktiv genug
- Bis Ende 2004 Steuervorteil der Lebensversicherung sichern
- MLP-Vorstand Gerhard Frieg: "Nicht ohne qualifizierte
Beratung abschließen"
Die Gesetze zur künftigen Rentenbesteuerung und -entwicklung
kommen die Rentner von morgen teuer zu stehen: Im Vergleich zur
heutigen Situation muss ein Besserverdiener (Bruttogehalt 60.000
Euro/Jahr), der im Jahr 2040 in Ruhestand geht, mit rund 40 Prozent
weniger Rente (Kaufkraft heute) rechnen. Grund sind die Änderungen,
die die Bundesregierung im Rahmen des Alterseinkünftegesetzes
(AltEinkG) und des Nachhaltigkeitsgesetzes verabschiedet hat. "Vor
diesem Hintergrund ist es für die Bürger unumgänglich, ihre Sparquote
deutlich zu erhöhen. Ansonsten können sie ihren Lebensstandard im
Rentenalter nicht halten", sagt Gerhard Frieg, Vorstand des
Finanzdienstleisters MLP.
Vor allem der Abschluss einer Lebensversicherung lohnt sich noch
in diesem Jahr. Denn die im Vermittlungsausschuss ausgehandelte
hälftige Besteuerung benachteiligt Neuverträge, die der Kunde erst im
Jahr 2005 abschließt. "Mit dem neuen Gesetz entsteht beim Bürger ein
großer Bedarf an qualifizierter Beratung. Viele Menschen sind sich
nicht im Klaren, wie sie am besten auf die gesetzlichen Änderungen
reagieren sollen", sagt Gerhard Frieg. Ab 2005 rechnet MLP vor allem
im Bereich der klassischen, privaten Rentenversicherungen mit
verstärkter Nachfrage. "Diese Produkte sind deutlich attraktiver als
die neuen Leibrenten, die die Bundesregierung künftig steuerlich
fördern will", sagt Gerhard Frieg.
Diese neue, kapitalgedeckte Leibrente - auch "Rürup-Rente" genannt
- hat zwei entscheidende Nachteile: Sie bietet weder die Möglichkeit
einer Einmalauszahlung noch ist sie vererbbar. Zudem hebt die
nachgelagerte Besteuerung die Vorteile aus der Steuerfreiheit der
Beiträge wieder auf.
"Fakt ist: Die Bürger müssen mehr sparen. Die "Rürup-Rente"
bietet hierfür nicht die notwendigen Anreize. Der Gesetzgeber hat es
damit - wie schon bei der Ausgestaltung der Riester-Rente - versäumt,
ein attraktives Vorsorgeinstrument zu schaffen", sagt Gerhard Frieg.
Nur teilkapitalisierbare und vererbbare Produkte hätten in der
deutschen Bevölkerung Aussichten auf Erfolg. "Der Gesetzgeber muss
erheblich nachbessern, damit die neue Altersvorsorge in der breiten
Bevölkerung Akzeptanz findet."
ots Originaltext: MLP AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Starkes Bid bei HIGHLIGHT Communications 920299 ...
UND: FJH 513010 fängt auch an zu krabbeln.
An beiden Börsenauf TH im Plus.
Meiner Meinung nach wird das Ding immer interessanter!
UND: FJH 513010 fängt auch an zu krabbeln.
An beiden Börsenauf TH im Plus.
Meiner Meinung nach wird das Ding immer interessanter!
Servus
für AS
Pixelpark mit Bertelsmann
it Spannung erwarten Anleger am kommenden
Dienstag (1. Juni) die Vorlage der Bilanz für
2003 des einstigen Börsen-Highflyers Pixelpark (1,40
Euro; DE0001262251). Nach der Kapitalherabsetzung
im Oktober des Vorjahres und diversen Restrukturierungen
tappen Börsianer im Dunkeln. Wie wir nun aus
guter Quelle erfahren, soll der Fehlbetrag etwas geringer
als von Analysten geschätzt (First Berlin: -9,3 Mio.
Euro; Independent Research: -9,5 Mio. Euro) ausfallen.
Wichtiger als die Resultate 2003 ist aber die Tatsache,
dass Großaktionär Bertelsmann weiter zu der
20%-Beteiligung steht. Ex-CEO Paulus Neef hat seine
Papiere (17,7%) an Sal. Oppenheim verpfändet. Die
Aktie hat unter hohen Volumina in den vergangenen
Tagen bereits stark zugelegt. Zocker springen bis max.
1,45 (Stopp: 1,20) Euro noch auf und realisieren bei
Zahlenbekanntgabe. Risikobereite Langfristanleger
legen sich geduldig mit Staffellimiten bei 1,35 und 1,15
Euro auf die Lauer, Stopp dann bei 0,95 Euro setzen.
für AS
Pixelpark mit Bertelsmann
it Spannung erwarten Anleger am kommenden
Dienstag (1. Juni) die Vorlage der Bilanz für
2003 des einstigen Börsen-Highflyers Pixelpark (1,40
Euro; DE0001262251). Nach der Kapitalherabsetzung
im Oktober des Vorjahres und diversen Restrukturierungen
tappen Börsianer im Dunkeln. Wie wir nun aus
guter Quelle erfahren, soll der Fehlbetrag etwas geringer
als von Analysten geschätzt (First Berlin: -9,3 Mio.
Euro; Independent Research: -9,5 Mio. Euro) ausfallen.
Wichtiger als die Resultate 2003 ist aber die Tatsache,
dass Großaktionär Bertelsmann weiter zu der
20%-Beteiligung steht. Ex-CEO Paulus Neef hat seine
Papiere (17,7%) an Sal. Oppenheim verpfändet. Die
Aktie hat unter hohen Volumina in den vergangenen
Tagen bereits stark zugelegt. Zocker springen bis max.
1,45 (Stopp: 1,20) Euro noch auf und realisieren bei
Zahlenbekanntgabe. Risikobereite Langfristanleger
legen sich geduldig mit Staffellimiten bei 1,35 und 1,15
Euro auf die Lauer, Stopp dann bei 0,95 Euro setzen.
TOP-THEMA -Trotz europweiter Fahndung keine Spur von Kaplan
(durchweg neu)
Köln/Berlin, 27. Mai (Reuters) - Trotz europaweiter Fahndung
ist es der Polizei bis zum Donnerstagabend nicht gelungen, den
abgetauchten Moslem-Extremisten Metin Kaplan festzunehmen.
Führende Unionspolitiker warfen den Sicherheitsbehörden im
rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen gravierende Pannen bei
der Überwachung des Extremisten vor, für dessen Abschiebung in
die Türkei das Oberverwaltungsgericht Münster am Donnerstag
grundsätzlich den Weg frei gemacht hatte. Die FDP forderte den
Rücktritt von Landesinnenminister Fritz Behrens (SPD). Auch aus
der SPD kam Kritik. In Kreisen der NRW-Regierung wurde dagegen
auf den Bundesverfassungsschutz verwiesen: Kaplan sei seit
längerem von der Bundesbehörde überwacht worden, hieß es. Die
Kölner Polizei hatte die Überwachung Kaplans erst am
Mittwochmorgen - wenige Stunden vor dem seit langem anberaumten
Urteilstermin in Münster - übernommen. Sicherheitskreise wiesen
indes den Vorwurf zurück, es habe Koordinierungsprobleme oder
Lücken bei der Überwachung Kaplans gegeben. Kaplan ist demnach
offenbar in der unübersichtlichen Lage eines Kölner
Hochhauskomplexes mit Tiefgarage und zahlreichen Ein- und
Ausgängen seiner Festnahme entgangen.
POLIZEI FAHNDET EUROPAWEIT NACH KAPLAN
Der als "Kalif von Köln" bekannte Kaplan war am
Mittwochabend von der Polizei nicht angetroffen worden, als
Beamte ihn festnehmen wollten. Seitdem ist er verschwunden. Das
Oberverwaltungsgericht Münster hatte zuvor seine Ausweisung in
die Türkei gebilligt, unmittelbar danach war Haftbefehl
ergangen. Kaplan hatte in Köln den inzwischen verbotenen
Kalifatstaat ausgerufen und war im Jahr 2000 zu vier Jahren Haft
verurteilt worden, weil er zur Ermordung eines religiösen
Widersachers aufgerufen hatte, der später in Berlin getötet
wurde. Die Türkei will ihn wegen der angeblichen Planung von
Anschlägen auf das Atatürk-Museum und die Fatih-Moschee in
Istanbul vor Gericht stellen.
Der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen sagte, die
Fahndung nach Kaplan laufe auf Hochtouren. Zugleich wies er
Vorwürfe zurück, die Polizei habe den Islamisten entwischen
lassen.
Sicherheitskreisen zufolge hat es keine Abstimmungsprobleme
zwischen Verfassungsschutz und Polizei oder Lücken in der
Überwachung gegeben. Kaplan wohnt im Kölner Stadtteil Chorweiler
in einer Hochhaussiedlung mit Tiefgaragen. Für Polizei und
Verfassungsschutz gebe es faktisch keine Möglichkeiten, aus der
Tiefgarage kommende Autos zu stoppen oder fremde Wohnungen in
diesem Komplex zu untersuchen, hieß es weiter. "Selbst bei einer
Rundum-Observation gibt es keine Garantie, dass Leute wie Kaplan
nicht doch entwischen." Dass Kaplan sich der Überwachung bewusst
gewesen sei, habe die Sache noch erschwert.
OPPOSITION WIRFT LANDESINNENMINISTER VERSAGEN VOR
Führende Unionspolitiker warfen den Sicherheitsbehörden
dagegen vor, versagt zu haben. Bayerns Innenminister Günther
Beckstein (CSU) kritisierte, Kaplan sei von den NRW-Behörden
nicht ausreichend überwacht worden. Er werde den Fall zum Thema
der Innenministerkonferenz machen. Unions-Fraktionsvize Wolfgang
Bosbach sagte Reuters: "Offensichtlich haben wir nicht genug
aufgepasst. (...) Wir hätten ihn eigentlich rund um die Uhr im
Auge behalten oder in Abschiebehaft nehmen müssen." Der
CDU-Landeschef in NRW, Jürgen Rüttgers, sprach von einer großen
Blamage für Behrens. Die FDP forderte seinen Rücktritt. Auch der
innenpolitische Sprecher der SPD, Dieter Wiefelspütz, sprach von
einem "peinlichen Vorfall". Behrens selbst wies dagegen die
Vorwürfe zurück und nahm die Kölner Polizei in Schutz. Kaplan
müsse so schnell wie möglich gefunden und in Abschiebehaft
gebracht werden. Das Bundesinnenministerium wollte sich nicht zu
den Vorgängen äußern.
EXPERTE: OFFENSICHTLICH PANNE BEI DER OBSERVATION
Der Sicherheitsexperte Kai Hirschmann sagte, es habe
offensichtlichen eine Panne bei der Observation gegeben: "Wie
können die Sicherheitsbehörden keine Ahnung haben, wo er sich
aufhält. Da muss irgendetwas schief gelaufen sein", sagte er
Reuters. Wenn es Kaplan möglich sei unterzutauchen, gelte das
gleiche für Islamisten wie Abdelghani Mzoudi und Mounir El
Motassadeq, die sich in Deutschland aufhielten und weitaus
gefährlicher als Kaplan seien. "Darüber müssen wir uns dringend
Gedanken machen." Wenn aber der Bundesverfassungsschutz Kaplan
im Vorfeld beobachtet habe, müsse man nicht Behrens, sondern
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) den Vorwurf machen.
Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg,
sagte Reuters, der Fall Kaplan zeige, dass die Koordination
innerhalb der Verfassungsschutzämter und die Zusammenarbeit mit
der Polizei nicht klappe. Der Kampf gegen islamistischen
Extremismus müsse zentralisiert werden, die Landesämter müssten
Kompetenzen an den Bund abgeben.
Nach Angaben der Stadt Köln hat sich Kaplan bislang an alle
Auflagen der Ausländerbehörde gehalten und muss erst wieder am
Dienstag bei der Behörde melden. Daher könne man zur Zeit nicht
davon sprechen, dass Kaplan untergetaucht sei.
epi/chr/mik/ker
(durchweg neu)
Köln/Berlin, 27. Mai (Reuters) - Trotz europaweiter Fahndung
ist es der Polizei bis zum Donnerstagabend nicht gelungen, den
abgetauchten Moslem-Extremisten Metin Kaplan festzunehmen.
Führende Unionspolitiker warfen den Sicherheitsbehörden im
rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen gravierende Pannen bei
der Überwachung des Extremisten vor, für dessen Abschiebung in
die Türkei das Oberverwaltungsgericht Münster am Donnerstag
grundsätzlich den Weg frei gemacht hatte. Die FDP forderte den
Rücktritt von Landesinnenminister Fritz Behrens (SPD). Auch aus
der SPD kam Kritik. In Kreisen der NRW-Regierung wurde dagegen
auf den Bundesverfassungsschutz verwiesen: Kaplan sei seit
längerem von der Bundesbehörde überwacht worden, hieß es. Die
Kölner Polizei hatte die Überwachung Kaplans erst am
Mittwochmorgen - wenige Stunden vor dem seit langem anberaumten
Urteilstermin in Münster - übernommen. Sicherheitskreise wiesen
indes den Vorwurf zurück, es habe Koordinierungsprobleme oder
Lücken bei der Überwachung Kaplans gegeben. Kaplan ist demnach
offenbar in der unübersichtlichen Lage eines Kölner
Hochhauskomplexes mit Tiefgarage und zahlreichen Ein- und
Ausgängen seiner Festnahme entgangen.
POLIZEI FAHNDET EUROPAWEIT NACH KAPLAN
Der als "Kalif von Köln" bekannte Kaplan war am
Mittwochabend von der Polizei nicht angetroffen worden, als
Beamte ihn festnehmen wollten. Seitdem ist er verschwunden. Das
Oberverwaltungsgericht Münster hatte zuvor seine Ausweisung in
die Türkei gebilligt, unmittelbar danach war Haftbefehl
ergangen. Kaplan hatte in Köln den inzwischen verbotenen
Kalifatstaat ausgerufen und war im Jahr 2000 zu vier Jahren Haft
verurteilt worden, weil er zur Ermordung eines religiösen
Widersachers aufgerufen hatte, der später in Berlin getötet
wurde. Die Türkei will ihn wegen der angeblichen Planung von
Anschlägen auf das Atatürk-Museum und die Fatih-Moschee in
Istanbul vor Gericht stellen.
Der Kölner Polizeipräsident Klaus Steffenhagen sagte, die
Fahndung nach Kaplan laufe auf Hochtouren. Zugleich wies er
Vorwürfe zurück, die Polizei habe den Islamisten entwischen
lassen.
Sicherheitskreisen zufolge hat es keine Abstimmungsprobleme
zwischen Verfassungsschutz und Polizei oder Lücken in der
Überwachung gegeben. Kaplan wohnt im Kölner Stadtteil Chorweiler
in einer Hochhaussiedlung mit Tiefgaragen. Für Polizei und
Verfassungsschutz gebe es faktisch keine Möglichkeiten, aus der
Tiefgarage kommende Autos zu stoppen oder fremde Wohnungen in
diesem Komplex zu untersuchen, hieß es weiter. "Selbst bei einer
Rundum-Observation gibt es keine Garantie, dass Leute wie Kaplan
nicht doch entwischen." Dass Kaplan sich der Überwachung bewusst
gewesen sei, habe die Sache noch erschwert.
OPPOSITION WIRFT LANDESINNENMINISTER VERSAGEN VOR
Führende Unionspolitiker warfen den Sicherheitsbehörden
dagegen vor, versagt zu haben. Bayerns Innenminister Günther
Beckstein (CSU) kritisierte, Kaplan sei von den NRW-Behörden
nicht ausreichend überwacht worden. Er werde den Fall zum Thema
der Innenministerkonferenz machen. Unions-Fraktionsvize Wolfgang
Bosbach sagte Reuters: "Offensichtlich haben wir nicht genug
aufgepasst. (...) Wir hätten ihn eigentlich rund um die Uhr im
Auge behalten oder in Abschiebehaft nehmen müssen." Der
CDU-Landeschef in NRW, Jürgen Rüttgers, sprach von einer großen
Blamage für Behrens. Die FDP forderte seinen Rücktritt. Auch der
innenpolitische Sprecher der SPD, Dieter Wiefelspütz, sprach von
einem "peinlichen Vorfall". Behrens selbst wies dagegen die
Vorwürfe zurück und nahm die Kölner Polizei in Schutz. Kaplan
müsse so schnell wie möglich gefunden und in Abschiebehaft
gebracht werden. Das Bundesinnenministerium wollte sich nicht zu
den Vorgängen äußern.
EXPERTE: OFFENSICHTLICH PANNE BEI DER OBSERVATION
Der Sicherheitsexperte Kai Hirschmann sagte, es habe
offensichtlichen eine Panne bei der Observation gegeben: "Wie
können die Sicherheitsbehörden keine Ahnung haben, wo er sich
aufhält. Da muss irgendetwas schief gelaufen sein", sagte er
Reuters. Wenn es Kaplan möglich sei unterzutauchen, gelte das
gleiche für Islamisten wie Abdelghani Mzoudi und Mounir El
Motassadeq, die sich in Deutschland aufhielten und weitaus
gefährlicher als Kaplan seien. "Darüber müssen wir uns dringend
Gedanken machen." Wenn aber der Bundesverfassungsschutz Kaplan
im Vorfeld beobachtet habe, müsse man nicht Behrens, sondern
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) den Vorwurf machen.
Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg,
sagte Reuters, der Fall Kaplan zeige, dass die Koordination
innerhalb der Verfassungsschutzämter und die Zusammenarbeit mit
der Polizei nicht klappe. Der Kampf gegen islamistischen
Extremismus müsse zentralisiert werden, die Landesämter müssten
Kompetenzen an den Bund abgeben.
Nach Angaben der Stadt Köln hat sich Kaplan bislang an alle
Auflagen der Ausländerbehörde gehalten und muss erst wieder am
Dienstag bei der Behörde melden. Daher könne man zur Zeit nicht
davon sprechen, dass Kaplan untergetaucht sei.
epi/chr/mik/ker
Hi kconny
[15:00:56] MERCK KGAA<MRCG.DE> - AN MARKTGERÜCHTEN UM ÜBERNAHME VON STADA IST NICHTS DRAN
Zu Arxes
Aus der BörsZ vom 27.05. (S. 17)
"Mit positiven Zahlen überraschte der Software-Anbieter Arxes NCC. Das Unternehmen rechnet nach einem besser als erwartet verlaufenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 nun mit einem Gesamtumsatz von 48 bis 50 Mio EUR und einer Nettorendite von 5%. Nachdem 2002/2003 noch mit Verlust gearbeitet worden war würden nun bis zu 0,26 EUR je Aktie verdient werden - das stünde für ein KGV von 9.
Die Aktie befestigte sich um 3% und schloss bei 2,40 EUR. Einen stärkeren Kursanstieg verhinderten Verkäufe einer Sparkasse , die das gestern durch eine Musterdepot-Aufnahme des Börsenbriefes Tradecentre entfachte Interesse abwürgte. Im Handel wurde starkes Retail-Interesse festgestellt, andererseits wurden zwischen 2,43 und 2,45 EUR massive Abgaben besagten Instituts registriert."
Aus der BörsZ vom 27.05. (S. 17)
"Mit positiven Zahlen überraschte der Software-Anbieter Arxes NCC. Das Unternehmen rechnet nach einem besser als erwartet verlaufenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 nun mit einem Gesamtumsatz von 48 bis 50 Mio EUR und einer Nettorendite von 5%. Nachdem 2002/2003 noch mit Verlust gearbeitet worden war würden nun bis zu 0,26 EUR je Aktie verdient werden - das stünde für ein KGV von 9.
Die Aktie befestigte sich um 3% und schloss bei 2,40 EUR. Einen stärkeren Kursanstieg verhinderten Verkäufe einer Sparkasse , die das gestern durch eine Musterdepot-Aufnahme des Börsenbriefes Tradecentre entfachte Interesse abwürgte. Im Handel wurde starkes Retail-Interesse festgestellt, andererseits wurden zwischen 2,43 und 2,45 EUR massive Abgaben besagten Instituts registriert."
die Lachbude RSCA schmiert auch ab, aktuell 18 US Cents
Nachgereichter Gruß an alle hier
Hi shortguy
ave shortguy
stada dementi war klar, das es kommt
wird sich wieder auf 40 runterdümpeln bis zum nächsten mal
stada dementi war klar, das es kommt
wird sich wieder auf 40 runterdümpeln bis zum nächsten mal
rotz, was interessiert in d so eine meldung
haben die in tel aviv keine steine zum bezahlen des aktienkurses akzeptiert oder was?
Frutarom informiert über geplanten Erwerb des Fruchtgrundstoffgeschäfts von IFF
Tel Aviv (ots) - Frutarom Industries Ltd. ("Frutarom") hat heute
bekannt gegeben, dass sie mit International Flavors & Fragrances Inc.
(NYSE: IFF) einen Vorvertrag für den geplanten Erwerb von deren
Fruchtgrundstoffgeschäft in der Schweiz und in Deutschland
abgeschlossen hat. Frutarom, die an der Börse von Tel Aviv gehandelt
wird (TLV:FRUT), ist ein schnell wachsendes multinationales
Unternehmen, welches in den Bereichen Aromen, natürliche
Pflanzenextrakte und Functional Food tätig ist.
IFF hatte bereits früher informiert, dass sie beabsichtigt, diesen
Geschäftsbereich zu veräussern. Zum Geschäftsbereich gehört die
Herstellung von Frucht- und anderen natürlichen Grundstoffen, welche
in einer Vielzahl von Lebensmittelprodukten verwendet werden,
einschliesslich Backwaren und Milchprodukten. Mit dem
Fruchtgrundstoffgeschäft erzielte IFF in Europa im Jahr 2003 Verkäufe
von rund 90 Millionen Dollar.
Die vorgesehene Transaktion ist noch Gegenstand von Verhandlungen
mit dem Betriebsrat in Deutschland; entsprechend können die
Vertragskonditionen noch nicht offen gelegt werden. Abhängig vom
Ergebnis der Verhandlungen mit dem Betriebsrat ist vorgesehen, das
Fruchtgrundstoffgeschäft in Emmerich (Deutschland) und jenes in
Reinach (Schweiz) an Frutarom zu transferieren. Zum
Fruchtgrundstoffgeschäft von IFF gehört ein weiterer Betrieb in
Dijon, Frankreich, dessen Produktion 30% des gesamten
IFF-Fruchtgrundstoffgeschäfts in Europa ausmacht. IFF wird den
französischen Betriebsrat informieren und sich mit ihm über den
geplanten Verkauf der Betriebsmittel an Frutarom beraten. Der
geplante Erwerb des Fruchtgrundstoffgeschäfts von IFF ist ein
weiterer Schritt in der Unternehmensstrategie von Frutarom, sich
durch gezielte Akquisitionen und durch branchenüberdurchschnittliches
organisches Wachstum weiterzuentwickeln. Das Fruchtgrundstoffgeschäft
wird die starke Position von Frutarom als globaler Produzent von
natürlichen Aromen und Pflanzenextrakten deutlich verbessern.
Frutarom beabsichtigt, die Übernahme zur Stärkung ihrer Position als
Anbieter von "Food Systemen" zu nutzen. Dazu gehören umfassende
natürliche Lösungen für Applikationen für die Lebensmittel- sowie
auch die Functional Food Industrie.
Zusammen mit dem Management, der Abteilung F&E, der Produktion
sowie den Verkaufs- und Marketingteams des
IFF-Fruchtgrundstoffgeschäfts wird Frutarom ihre Position in Europa
sowie das Kundenbeziehungsnetz weiter ausbauen und verstärken. Ihre
Stellung als "Food System" Anbieter soll auf weitere geographische
Gebiete ausgedehnt werden, wo Frutarom bereits tätig ist und über
bedeutende Betriebe verfügt wie Osteuropa, Nordamerika und Ostasien.
Frutarom beabsichtigt, durch Neuinvestitionen an beiden Standorten
Mehrwert zu schaffen und die Abteilung Forschung und Entwicklung
sowie die Applikationslabore in Europa auszubauen, um modernste
Herstell- und Forschungsbedingungen für qualitativ hochwertige
Produkte anbieten zu können.
Ori Yehudai, Präsident und CEO von Frutarom, liess verlauten: "Wir
freuen uns ausserordentlich, den geplanten Erwerb von IFFs
Fruchtgrundstoffgeschäft von Europa bekannt zu geben. Er ist ein
weiterer bedeutender Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel, einer der
zehn weltweit grössten Lieferanten von Aromen, natürlichen Extrakten
und Functional Food zu werden. Der geplante Erwerb ist Teil unserer
Strategie, der Lebensmittel-, Functional-Food- und
Health-Food-Industrie weltweit umfassende und massgeschneiderte
Lösungen und natürliche Produkte zu liefern. Wir freuen uns
ausserdem, das hochmotivierte Management und die engagierte
Belegschaft des Fruchtgrundstoffgeschäfts bei Frutarom willkommen zu
heissen. Wir sind überzeugt, dass das Geschäft dank ihrer
Unterstützung weiterhin stark wachsen wird."
Über Frutarom
Frutarom ist ein globales Unternehmen mit Produktionen in Israel,
Grossbritannien, den Vereinigten Staaten, der Schweiz, Dänemark,
China und der Türkei und tätigt Verkäufe in über 85 Länder. Zur
internationalen Marketing-Infrastruktur von Frutarom gehören
Zweigstellen in Israel, Grossbritannien, den Vereinigten Staaten, der
Schweiz, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Rumänien, Russland, der
Ukraine, Kasachstan, der Türkei, Brasilien, Mexiko, China, Hongkong,
Indien sowie weltweit lokale Vertretungen und
Vertriebsgesellschaften. Frutarom beliefert Kunden der Lebensmittel-,
Aromen- und Duftindustrie sowie der pharmazeutischen, der
nutraceutical sowie der kosmetischen Industrie mit einer grossen
Produktpalette an Aromen, natürlichen Extrakten und aktiven
Inhaltsstoffen.
Frutarom hat sich in den vergangenen zehn Jahren rasch zu einem
bedeutenden globalen Unternehmen entwickelt, das in den Bereichen
Aromen, natürliche Extrakte und Functional Food tätig ist. Frutarom
beabsichtigt, in Zukunft seine Position in diesen Märkten aktiv zu
stärken und zu konsolidieren.
Der Umsatz von Frutarom betrug 2003 143,7 Millionen Dollar. Im
ersten Quartal 2004 erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 43,9
Millionen Dollar. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere
Webseite www.frutarom.com.
ots Originaltext: Frutarom Switzerland Ltd.
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.de
Kontakt:
Frutarom Industries Ltd.
Mr Ori Yehudai
Präsident und CEO
Tel.: +972/4/846`24`01 or 02
Fax: +972/4/872`25`17
Mobile: +972/54/239`233
E-Mail: oyehudai@frutarom.com
Lokalpresse: Bei weiteren Fragen steht Ihnen zusätzlich zur
Verfügung:
Frutarom Switzerland Ltd.
PR & Communication
Frau Susanne Fässler
Tel.: +41/1/782`63`21
Fax: +41/1/782`64`66
E-Mail: sfassler@ch.frutarom.com
haben die in tel aviv keine steine zum bezahlen des aktienkurses akzeptiert oder was?
Frutarom informiert über geplanten Erwerb des Fruchtgrundstoffgeschäfts von IFF
Tel Aviv (ots) - Frutarom Industries Ltd. ("Frutarom") hat heute
bekannt gegeben, dass sie mit International Flavors & Fragrances Inc.
(NYSE: IFF) einen Vorvertrag für den geplanten Erwerb von deren
Fruchtgrundstoffgeschäft in der Schweiz und in Deutschland
abgeschlossen hat. Frutarom, die an der Börse von Tel Aviv gehandelt
wird (TLV:FRUT), ist ein schnell wachsendes multinationales
Unternehmen, welches in den Bereichen Aromen, natürliche
Pflanzenextrakte und Functional Food tätig ist.
IFF hatte bereits früher informiert, dass sie beabsichtigt, diesen
Geschäftsbereich zu veräussern. Zum Geschäftsbereich gehört die
Herstellung von Frucht- und anderen natürlichen Grundstoffen, welche
in einer Vielzahl von Lebensmittelprodukten verwendet werden,
einschliesslich Backwaren und Milchprodukten. Mit dem
Fruchtgrundstoffgeschäft erzielte IFF in Europa im Jahr 2003 Verkäufe
von rund 90 Millionen Dollar.
Die vorgesehene Transaktion ist noch Gegenstand von Verhandlungen
mit dem Betriebsrat in Deutschland; entsprechend können die
Vertragskonditionen noch nicht offen gelegt werden. Abhängig vom
Ergebnis der Verhandlungen mit dem Betriebsrat ist vorgesehen, das
Fruchtgrundstoffgeschäft in Emmerich (Deutschland) und jenes in
Reinach (Schweiz) an Frutarom zu transferieren. Zum
Fruchtgrundstoffgeschäft von IFF gehört ein weiterer Betrieb in
Dijon, Frankreich, dessen Produktion 30% des gesamten
IFF-Fruchtgrundstoffgeschäfts in Europa ausmacht. IFF wird den
französischen Betriebsrat informieren und sich mit ihm über den
geplanten Verkauf der Betriebsmittel an Frutarom beraten. Der
geplante Erwerb des Fruchtgrundstoffgeschäfts von IFF ist ein
weiterer Schritt in der Unternehmensstrategie von Frutarom, sich
durch gezielte Akquisitionen und durch branchenüberdurchschnittliches
organisches Wachstum weiterzuentwickeln. Das Fruchtgrundstoffgeschäft
wird die starke Position von Frutarom als globaler Produzent von
natürlichen Aromen und Pflanzenextrakten deutlich verbessern.
Frutarom beabsichtigt, die Übernahme zur Stärkung ihrer Position als
Anbieter von "Food Systemen" zu nutzen. Dazu gehören umfassende
natürliche Lösungen für Applikationen für die Lebensmittel- sowie
auch die Functional Food Industrie.
Zusammen mit dem Management, der Abteilung F&E, der Produktion
sowie den Verkaufs- und Marketingteams des
IFF-Fruchtgrundstoffgeschäfts wird Frutarom ihre Position in Europa
sowie das Kundenbeziehungsnetz weiter ausbauen und verstärken. Ihre
Stellung als "Food System" Anbieter soll auf weitere geographische
Gebiete ausgedehnt werden, wo Frutarom bereits tätig ist und über
bedeutende Betriebe verfügt wie Osteuropa, Nordamerika und Ostasien.
Frutarom beabsichtigt, durch Neuinvestitionen an beiden Standorten
Mehrwert zu schaffen und die Abteilung Forschung und Entwicklung
sowie die Applikationslabore in Europa auszubauen, um modernste
Herstell- und Forschungsbedingungen für qualitativ hochwertige
Produkte anbieten zu können.
Ori Yehudai, Präsident und CEO von Frutarom, liess verlauten: "Wir
freuen uns ausserordentlich, den geplanten Erwerb von IFFs
Fruchtgrundstoffgeschäft von Europa bekannt zu geben. Er ist ein
weiterer bedeutender Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel, einer der
zehn weltweit grössten Lieferanten von Aromen, natürlichen Extrakten
und Functional Food zu werden. Der geplante Erwerb ist Teil unserer
Strategie, der Lebensmittel-, Functional-Food- und
Health-Food-Industrie weltweit umfassende und massgeschneiderte
Lösungen und natürliche Produkte zu liefern. Wir freuen uns
ausserdem, das hochmotivierte Management und die engagierte
Belegschaft des Fruchtgrundstoffgeschäfts bei Frutarom willkommen zu
heissen. Wir sind überzeugt, dass das Geschäft dank ihrer
Unterstützung weiterhin stark wachsen wird."
Über Frutarom
Frutarom ist ein globales Unternehmen mit Produktionen in Israel,
Grossbritannien, den Vereinigten Staaten, der Schweiz, Dänemark,
China und der Türkei und tätigt Verkäufe in über 85 Länder. Zur
internationalen Marketing-Infrastruktur von Frutarom gehören
Zweigstellen in Israel, Grossbritannien, den Vereinigten Staaten, der
Schweiz, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Rumänien, Russland, der
Ukraine, Kasachstan, der Türkei, Brasilien, Mexiko, China, Hongkong,
Indien sowie weltweit lokale Vertretungen und
Vertriebsgesellschaften. Frutarom beliefert Kunden der Lebensmittel-,
Aromen- und Duftindustrie sowie der pharmazeutischen, der
nutraceutical sowie der kosmetischen Industrie mit einer grossen
Produktpalette an Aromen, natürlichen Extrakten und aktiven
Inhaltsstoffen.
Frutarom hat sich in den vergangenen zehn Jahren rasch zu einem
bedeutenden globalen Unternehmen entwickelt, das in den Bereichen
Aromen, natürliche Extrakte und Functional Food tätig ist. Frutarom
beabsichtigt, in Zukunft seine Position in diesen Märkten aktiv zu
stärken und zu konsolidieren.
Der Umsatz von Frutarom betrug 2003 143,7 Millionen Dollar. Im
ersten Quartal 2004 erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 43,9
Millionen Dollar. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere
Webseite www.frutarom.com.
ots Originaltext: Frutarom Switzerland Ltd.
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.de
Kontakt:
Frutarom Industries Ltd.
Mr Ori Yehudai
Präsident und CEO
Tel.: +972/4/846`24`01 or 02
Fax: +972/4/872`25`17
Mobile: +972/54/239`233
E-Mail: oyehudai@frutarom.com
Lokalpresse: Bei weiteren Fragen steht Ihnen zusätzlich zur
Verfügung:
Frutarom Switzerland Ltd.
PR & Communication
Frau Susanne Fässler
Tel.: +41/1/782`63`21
Fax: +41/1/782`64`66
E-Mail: sfassler@ch.frutarom.com
ADE: euro adhoc: MatchNet plc (deutsch)
Frankfurt, 27.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MatchNet plc MatchNet berichtet über 1. Quartal 2004 und
Geschäftsjahr 2003
Quartalsumsatz von USD 15,1 Millionen
Positives angepaßtes EBITDA von USD 1,8 Millionen
Telefonkonferenz zu den Ergebnissen
Los Angeles, 27. Mai 2004 - MatchNet plc (MHJG: Prime Standard
Frankfurt, MHNZF: Nasdaq OTC), einer der weltweit führenden Anbieter
von Internet Dating Services, berichtet über das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2004, welches am 31.03.2004 endete.
Der Umsatz belief sich auf USD 15,1 Millionen im Vergleich zu USD 7,0
Millionen im ersten Quartal des Jahres 2003 (Q4/2003: USD 11,7
Millionen). Das angepaßte EBITDA in Q1 2004 betrug USD 1,8 Millionen.
Der Nettoverlust im ersten Quartal 2004 betrug USD -3,0 Millionen, im
Vergleich zu USD -0,6 Millionen im ersten Quartal 2003 (Q4/2003: USD
-6,9 Millionen). Der Verlust beinhaltet eine einmalige
Abfindungszahlung in Höhe von USD 2,4 Millionen.
Die Mitgliederzahl konnte um 42 Prozent von 6,7 Millionen im ersten
Quartal 2003 auf 9,5 Millionen im gleichen Zeitraum 2004 gesteigert
werden. Die zahlenden Abonnenten erhöhten sich um 95 Prozent von
110.000 im ersten Quartal 2003 auf 215.000 in Q1 2004.
Ergebnis des Jahres 2003 eingereicht
Die geprüften Zahlen des Jahres 2003 sowie die nachgeprüften Zahlen
der Jahre 2002 und 2001 wurden bei der Deutschen Börse eingereicht.
Der Umsatz des Gesamtjahres 2003 betrug USD 36,9 Millionen (2002: USD
16,4 Millionen), der Nettoverlust belief sich auf USD 10,9 Millionen
(2002: USD -524.000). Die Ausweitung des Nettoverlustes ist
hauptsächlich zurückzuführen auf die substantielle Erhöhung der
Marketingausgaben sowie auf Investitionen in eine auf zukünftiges
Wachstum ausgelegten Unternehmensstruktur.
Telefonkonferenz zu Ergebnissen
MatchNet berichtet in einer Telefonkonferenz am 27. Mai 2004 um 18:00
Uhr (09:00 pacific USA & Kanada) sowohl über das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr 2003, als auch über das am 31. März 2004
beendete 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004.
Titel: "MatchNet Q1 2004 Results"
International: +1 (706) 634-2477
Gebührenfrei (USA, Kanada): +1 (877) 241-6722
Interessenten können sich aktiv an der Konferenz beteiligen oder sich
die Aufzeichnung anhören, welche ca. 3 Stunden nach Ende der
Konferenz für eine Woche zur Verfügung stehen wird.
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
Dating-Services weltweit und ist notiert am Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse unter MHJG. ADR`s können an der Nasdaq
unter MHNZF gehandelt werden. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst
Websites wie AmericanSingles®.com, JDate®.com, JDate®.co.il,
MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, MatchNet®.com.au, GlimpseTM.com,
CollegeLuvTM.com, DateTM.ca und FaceLink®.com. Gegründet wurde
MatchNet® 1998 in England. Weitere Informationen über MatchNet®
finden Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
IR Kontakt:
Ken Ross
Tel.: + 1 (323) 658-3010
E-Mail: kross@matchnet.com
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Tel: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 930129
ISIN: US5766601042
Marktsegment: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard,
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Frankfurt, 27.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
MatchNet plc MatchNet berichtet über 1. Quartal 2004 und
Geschäftsjahr 2003
Quartalsumsatz von USD 15,1 Millionen
Positives angepaßtes EBITDA von USD 1,8 Millionen
Telefonkonferenz zu den Ergebnissen
Los Angeles, 27. Mai 2004 - MatchNet plc (MHJG: Prime Standard
Frankfurt, MHNZF: Nasdaq OTC), einer der weltweit führenden Anbieter
von Internet Dating Services, berichtet über das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2004, welches am 31.03.2004 endete.
Der Umsatz belief sich auf USD 15,1 Millionen im Vergleich zu USD 7,0
Millionen im ersten Quartal des Jahres 2003 (Q4/2003: USD 11,7
Millionen). Das angepaßte EBITDA in Q1 2004 betrug USD 1,8 Millionen.
Der Nettoverlust im ersten Quartal 2004 betrug USD -3,0 Millionen, im
Vergleich zu USD -0,6 Millionen im ersten Quartal 2003 (Q4/2003: USD
-6,9 Millionen). Der Verlust beinhaltet eine einmalige
Abfindungszahlung in Höhe von USD 2,4 Millionen.
Die Mitgliederzahl konnte um 42 Prozent von 6,7 Millionen im ersten
Quartal 2003 auf 9,5 Millionen im gleichen Zeitraum 2004 gesteigert
werden. Die zahlenden Abonnenten erhöhten sich um 95 Prozent von
110.000 im ersten Quartal 2003 auf 215.000 in Q1 2004.
Ergebnis des Jahres 2003 eingereicht
Die geprüften Zahlen des Jahres 2003 sowie die nachgeprüften Zahlen
der Jahre 2002 und 2001 wurden bei der Deutschen Börse eingereicht.
Der Umsatz des Gesamtjahres 2003 betrug USD 36,9 Millionen (2002: USD
16,4 Millionen), der Nettoverlust belief sich auf USD 10,9 Millionen
(2002: USD -524.000). Die Ausweitung des Nettoverlustes ist
hauptsächlich zurückzuführen auf die substantielle Erhöhung der
Marketingausgaben sowie auf Investitionen in eine auf zukünftiges
Wachstum ausgelegten Unternehmensstruktur.
Telefonkonferenz zu Ergebnissen
MatchNet berichtet in einer Telefonkonferenz am 27. Mai 2004 um 18:00
Uhr (09:00 pacific USA & Kanada) sowohl über das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr 2003, als auch über das am 31. März 2004
beendete 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004.
Titel: "MatchNet Q1 2004 Results"
International: +1 (706) 634-2477
Gebührenfrei (USA, Kanada): +1 (877) 241-6722
Interessenten können sich aktiv an der Konferenz beteiligen oder sich
die Aufzeichnung anhören, welche ca. 3 Stunden nach Ende der
Konferenz für eine Woche zur Verfügung stehen wird.
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
Dating-Services weltweit und ist notiert am Prime Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse unter MHJG. ADR`s können an der Nasdaq
unter MHNZF gehandelt werden. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst
Websites wie AmericanSingles®.com, JDate®.com, JDate®.co.il,
MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, MatchNet®.com.au, GlimpseTM.com,
CollegeLuvTM.com, DateTM.ca und FaceLink®.com. Gegründet wurde
MatchNet® 1998 in England. Weitere Informationen über MatchNet®
finden Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
IR Kontakt:
Ken Ross
Tel.: + 1 (323) 658-3010
E-Mail: kross@matchnet.com
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Tel: +49(0)69 74093788
FAX: +49 (0) 69 74093787
Email: elmar@matchnet.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 930129
ISIN: US5766601042
Marktsegment: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard,
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
TABELLE/MatchNet plc - 1. Quartal 2004
TABELLE/MatchNet plc - 1. Quartal 2004
===
1. Quartal (31.3.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 15,1 7,0
ber. EBITDA (Mio) 1,8 k.A.
Nettoergebnis (Mio) (3,0) (0,6)
Abonnentenzahl 215.000 110.000
- Alle Angaben in USD, außer Abonnentenzahl.
- Verluste stehen in Klammern.
===
Dow Jones Newswires/27.5.2004/tw
TABELLE/MatchNet plc - 1. Quartal 2004
===
1. Quartal (31.3.) 2004 2003
Umsatz (Mio) 15,1 7,0
ber. EBITDA (Mio) 1,8 k.A.
Nettoergebnis (Mio) (3,0) (0,6)
Abonnentenzahl 215.000 110.000
- Alle Angaben in USD, außer Abonnentenzahl.
- Verluste stehen in Klammern.
===
Dow Jones Newswires/27.5.2004/tw
MatchNet weitet Verlust im 1. Quartal aus
MatchNet weitet Verlust im 1. Quartal aus
LOS ANGELES (Dow Jones-VWD)--Die MatchNet plc, Beverly Hills, hat den
Umsatz im 1. Quartal auf 15,1 (7,0) Mio USD erhöht, den Nettoverlust aber
gleichzeitig auf 3,0 (0,6) Mio USD ausgeweitet. Das angepasste EBITDA habe
bei 1,8 Mio USD gelegen, teilte die Internet-Partnervermittlung am
Donnerstag weiter mit. Der Verlust habe eine einmalige Abfindungszahlung in
Höhe von 2,4 Mio USD enthalten. Die Mitgliederzahl sei um 42% auf 9,5
Millionen, die zahlenden Abonnenten um 95% auf 215.000 gesteigert worden,
hieß es.
Die geprüften Zahlen des Jahres 2003 sowie die nachgeprüften Zahlen der
Jahre 2002 und 2001 wurden den Angaben des künftigen SDAX-Mitglieds zufolge
bei der Deutschen Börse eingereicht. Der Umsatz des Gesamtjahres 2003 betrug
demnach 36,9 (16,4) Mio USD, der Nettoverlust 10,9 (0,5) Mio USD.
Dow Jones Newswires/27.5.2004/tw/cn
MatchNet weitet Verlust im 1. Quartal aus
LOS ANGELES (Dow Jones-VWD)--Die MatchNet plc, Beverly Hills, hat den
Umsatz im 1. Quartal auf 15,1 (7,0) Mio USD erhöht, den Nettoverlust aber
gleichzeitig auf 3,0 (0,6) Mio USD ausgeweitet. Das angepasste EBITDA habe
bei 1,8 Mio USD gelegen, teilte die Internet-Partnervermittlung am
Donnerstag weiter mit. Der Verlust habe eine einmalige Abfindungszahlung in
Höhe von 2,4 Mio USD enthalten. Die Mitgliederzahl sei um 42% auf 9,5
Millionen, die zahlenden Abonnenten um 95% auf 215.000 gesteigert worden,
hieß es.
Die geprüften Zahlen des Jahres 2003 sowie die nachgeprüften Zahlen der
Jahre 2002 und 2001 wurden den Angaben des künftigen SDAX-Mitglieds zufolge
bei der Deutschen Börse eingereicht. Der Umsatz des Gesamtjahres 2003 betrug
demnach 36,9 (16,4) Mio USD, der Nettoverlust 10,9 (0,5) Mio USD.
Dow Jones Newswires/27.5.2004/tw/cn
hallo all
wcm mit kleinem verlust ausgestoppt
bin wieder bei siemens dabei
chart gefällt mir sehr gut
könnte bei einem positivem umfeld ein € möglich sein
bin auch bei der deutschen bank dabei
hat aus den guten vorgaben der letzten tage
noch nichts gemacht
auch hier dürfte bei positivem umfeld ein € möglich sein
morphosys halte ich weiter
einen schönen abend wünscht
traderlady
wcm mit kleinem verlust ausgestoppt
bin wieder bei siemens dabei
chart gefällt mir sehr gut
könnte bei einem positivem umfeld ein € möglich sein
bin auch bei der deutschen bank dabei
hat aus den guten vorgaben der letzten tage
noch nichts gemacht
auch hier dürfte bei positivem umfeld ein € möglich sein
morphosys halte ich weiter
einen schönen abend wünscht
traderlady
Hi Lady
Wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend...
Wünsche Dir ebenfalls einen schönen abend...
XETRA-SCHLUSS/DAX schließt über 3.900 Punkten - Ölpreis stützt
XETRA-SCHLUSS/DAX schließt über 3.900 Punkten - Ölpreis stützt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der DAX ist am Donnerstag fester aus dem
Handel gegangen und hat über der Marke von 3.900 Punkten geschlossen. Der
Index gewann 1,2% oder 46 auf 3.913 Punkte. Aktienhändler meinten, der
wieder gefallene Ölpreis habe die Stimmung etwas gefestigt - aber ein
ängstlicher Grundton sei weiter geblieben. Auch die US-Börsen legten am
Nachmittag weiter zu und stützten die deutschen Aktien. Sollte der Ölpreis
nicht wieder deutlicher steigen, sei am Freitag eine Erholung bis in den
Bereich von 3.960 Punkten möglich, so ein weiterer Marktteilnehmer. Nach
unten bleibe die Marke um 3.870 Punkten die wichtigste Unterstützung.
Die am frühen Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten zum
Bruttoinlandsprodukt und den wöchentlichen Anträgen auf
US-Arbeitslosenunterstützung waren zwar etwas schlechter als erwartet
ausgefallen. Größere Auswirkung auf den Akienmarkt hatte dies allerdings
nicht. Zu den größten Gewinnern im DAX gehörten Bayer. Der Wert habe ebenso
wie BASF vom zurückgehenden Ölpreis profitiert, sagte ein Marktteilnehmer:
"Dieser Preis stand völlig im Vordergrund - die Themen Devisen und Zinsen
spielten dem gegenüber eine untergeordnete Rolle." BASF legten um 1,7% auf
42,37 EUR zu, Bayer um 2,9% auf 23,61 EUR.
Deutsche Telekom verteuerten sich um 2,9% auf 13,68 EUR. Hier sprachen
Händler von einer technischen Erholung. Die Aktie sei mit dem Gesamtmarkt
gestiegen. Charttechnisch könnten die Titel nun in Richtung 14,20 EUR
steigen. Lufthansa verteuerten sich um 0,6% auf 11,62 EUR. Die Fluglinie
hatte am Morgen den Verkauf von Chef Solutions, der US-Tocher des
Cateringsunternehmens LSG Sky Chefs, bekannt gegeben. Damit führe die
Lufthansa die Konzentration auf das Kerngeschäft fort, sagten Händler.
Auf der Gewinnerseite standen auch DaimlerChrysler mit einem Plus von
1,7% auf 36,59 EUR. Deutsche Post hingegen tendierten schwächer als der
Gesamtmarkt und verloren 0,3% auf 16,25 EUR. Die Absage des Börsengangs von
ATU könnte den Preis auch für die Postbank drücken, hieß es dazu im Handel.
Auch die Banken standen leicht unter Druck. So verloren Deutsche Bank 0,2%
auf 64,88 EUR. Marktteilnehmer sprachen von mehreren größeren Verkäufern,
die die Aktien belasteten. Zudem sei die Erwartung gesunken, dass
kurzfristig eine größere Übernahmen im deutsche Bankensektor anstehe.
Münchener Rück verloren 0,9% bzw 0,77 EUR auf 83,98 EUR. Hier betrug
jedoch der Dividendenabschlag am Tag nach der Hauptversammlung 1,25 EUR;
ohne diesen Abschlag hätte die Aktie also im Plus geschlossen. TUI
verbilligten sich um 0,5% auf 15,67 EUR. Nach den gescheiterten Börsengängen
der vergangenen Monate sei im Markt die Sorge aufgekomme, TUI könnte bei dem
IPO der Tochter Hapag-Lloyd weniger als geplant einnehmen, meinte ein
Aktienhändler.
Im MDAX haben die Stada-Aktien von erneuten Übernahmegerüchten profitiert
und sich um 4,3% auf 42,10 EUR verteuert. Händler meinten allerdings, dass
die Spekulationen sehr vage gewesen seien. Beru notierten nach der Vorlage
von Quartalszahlen etwas leichter mit 61,69 EUR. Der MDAX gewann 0,7% bzw 36
auf 4.844 Punkte, der TecDAX 0,7% bzw 4 auf 563 Punkte. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/fm/ll
XETRA-SCHLUSS/DAX schließt über 3.900 Punkten - Ölpreis stützt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der DAX ist am Donnerstag fester aus dem
Handel gegangen und hat über der Marke von 3.900 Punkten geschlossen. Der
Index gewann 1,2% oder 46 auf 3.913 Punkte. Aktienhändler meinten, der
wieder gefallene Ölpreis habe die Stimmung etwas gefestigt - aber ein
ängstlicher Grundton sei weiter geblieben. Auch die US-Börsen legten am
Nachmittag weiter zu und stützten die deutschen Aktien. Sollte der Ölpreis
nicht wieder deutlicher steigen, sei am Freitag eine Erholung bis in den
Bereich von 3.960 Punkten möglich, so ein weiterer Marktteilnehmer. Nach
unten bleibe die Marke um 3.870 Punkten die wichtigste Unterstützung.
Die am frühen Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten zum
Bruttoinlandsprodukt und den wöchentlichen Anträgen auf
US-Arbeitslosenunterstützung waren zwar etwas schlechter als erwartet
ausgefallen. Größere Auswirkung auf den Akienmarkt hatte dies allerdings
nicht. Zu den größten Gewinnern im DAX gehörten Bayer. Der Wert habe ebenso
wie BASF vom zurückgehenden Ölpreis profitiert, sagte ein Marktteilnehmer:
"Dieser Preis stand völlig im Vordergrund - die Themen Devisen und Zinsen
spielten dem gegenüber eine untergeordnete Rolle." BASF legten um 1,7% auf
42,37 EUR zu, Bayer um 2,9% auf 23,61 EUR.
Deutsche Telekom verteuerten sich um 2,9% auf 13,68 EUR. Hier sprachen
Händler von einer technischen Erholung. Die Aktie sei mit dem Gesamtmarkt
gestiegen. Charttechnisch könnten die Titel nun in Richtung 14,20 EUR
steigen. Lufthansa verteuerten sich um 0,6% auf 11,62 EUR. Die Fluglinie
hatte am Morgen den Verkauf von Chef Solutions, der US-Tocher des
Cateringsunternehmens LSG Sky Chefs, bekannt gegeben. Damit führe die
Lufthansa die Konzentration auf das Kerngeschäft fort, sagten Händler.
Auf der Gewinnerseite standen auch DaimlerChrysler mit einem Plus von
1,7% auf 36,59 EUR. Deutsche Post hingegen tendierten schwächer als der
Gesamtmarkt und verloren 0,3% auf 16,25 EUR. Die Absage des Börsengangs von
ATU könnte den Preis auch für die Postbank drücken, hieß es dazu im Handel.
Auch die Banken standen leicht unter Druck. So verloren Deutsche Bank 0,2%
auf 64,88 EUR. Marktteilnehmer sprachen von mehreren größeren Verkäufern,
die die Aktien belasteten. Zudem sei die Erwartung gesunken, dass
kurzfristig eine größere Übernahmen im deutsche Bankensektor anstehe.
Münchener Rück verloren 0,9% bzw 0,77 EUR auf 83,98 EUR. Hier betrug
jedoch der Dividendenabschlag am Tag nach der Hauptversammlung 1,25 EUR;
ohne diesen Abschlag hätte die Aktie also im Plus geschlossen. TUI
verbilligten sich um 0,5% auf 15,67 EUR. Nach den gescheiterten Börsengängen
der vergangenen Monate sei im Markt die Sorge aufgekomme, TUI könnte bei dem
IPO der Tochter Hapag-Lloyd weniger als geplant einnehmen, meinte ein
Aktienhändler.
Im MDAX haben die Stada-Aktien von erneuten Übernahmegerüchten profitiert
und sich um 4,3% auf 42,10 EUR verteuert. Händler meinten allerdings, dass
die Spekulationen sehr vage gewesen seien. Beru notierten nach der Vorlage
von Quartalszahlen etwas leichter mit 61,69 EUR. Der MDAX gewann 0,7% bzw 36
auf 4.844 Punkte, der TecDAX 0,7% bzw 4 auf 563 Punkte. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/27.5.2004/sst/fm/ll
hallo toptiper
danke
danke
Guten Abend zusammen
Aktien Moskau schließen sehr schwach - Yukos unter Druck
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Börse in Moskau hat am Donnerstag nach Abschlägen bei Yukos sehr schwach geschlossen. Der RTS fiel um 2,6% auf 613,5 Punkte. Der Markt wurde durch Yukos dominiert, die um 12% sanken. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass die Steuerforderungen zur Zahlungsunfähigkeit führen könnten. Die Aktie, die derzeit bei 8,40 USD stehe, werde bei einem Niveau von 8 USD ein spekulativer Kauf, sagte ein Händler.
Für Freitag werden weitere Verluste erwartet, die durch Yukos ausgelöst werden sollten, heißt es. Für diesen Tag ist eine Gerichtsanhörung des ehemaligen Yukos-Chefs Chodorkowski angesetzt. UES gaben 2,2% ab und Norilsk gingen um 3,9% zurück.
Dow Jones Newswires/27.5.2004/alfap/ds/av/ps
..bin mal gespannt, ob Putin den Laden wirklich in die Insolvenz schickt...
Aktien Moskau schließen sehr schwach - Yukos unter Druck
MOSKAU (Dow Jones-VWD)--Die Börse in Moskau hat am Donnerstag nach Abschlägen bei Yukos sehr schwach geschlossen. Der RTS fiel um 2,6% auf 613,5 Punkte. Der Markt wurde durch Yukos dominiert, die um 12% sanken. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, dass die Steuerforderungen zur Zahlungsunfähigkeit führen könnten. Die Aktie, die derzeit bei 8,40 USD stehe, werde bei einem Niveau von 8 USD ein spekulativer Kauf, sagte ein Händler.
Für Freitag werden weitere Verluste erwartet, die durch Yukos ausgelöst werden sollten, heißt es. Für diesen Tag ist eine Gerichtsanhörung des ehemaligen Yukos-Chefs Chodorkowski angesetzt. UES gaben 2,2% ab und Norilsk gingen um 3,9% zurück.
Dow Jones Newswires/27.5.2004/alfap/ds/av/ps
..bin mal gespannt, ob Putin den Laden wirklich in die Insolvenz schickt...
Wünsche euch einen schönen Abend
...nach langer Zeit mal wieder
...nach langer Zeit mal wieder
Ebenfalls
Viel Spass
Viel Spass
na daenn chacka yyo chacka
schoenen abend all
schoenen abend all
Dir auch Bon
ADE: Aktien Moskau Schluss: Verluste nach Steuerurteil gegen Yukos
MOSKAU (dpa-AFX) - Das bislang beispiellose Steuerurteil gegen den größten
russischen Ölkonzern Yukos hat sich am Donnerstag mit voller Wucht auf das
Moskauer Handelssystem RTS ausgewirkt. Nach aktivem Geschäft notierte der
RTS-Interfax-Index des Computerhandels mit minus 2,61 Prozent
bei 613,52 Punkten. Yukos -Papiere seien um 11,58 Prozent auf 8,4
Dollar gestürzt und hätten damit die gesamte Börse auf den Stand von Anfang
Februar gedrückt, sagten Händler.
Yukos schließe eine Insolvenz noch in diesem Jahr nicht mehr aus. Der
Konzern sei nicht in der Lage, die gerichtlich verhängten Steuernachzahlungen
von 99,4 Milliarden Rubel (2,86 Mrd. Euro) aus liquiden Mitteln zu leisten, und
dürfe die gesperrten Aktiva nicht verkaufen, hieß es in Moskau. Der Gesamtumsatz
an der Börse verringerte sich leicht auf 24,655 Millionen Dollar (20,267 Mio
Euro).
Aktien des weltweit größten Gasproduzenten Gasprom bauten ihren
Gewinn im Parketthandel an der St. Petersburger Effektenbörse um 0,45 Prozent
auf 56,15 Rubel (1,592 Euro) aus. Werte von Russlands größtem Stromversorger EES
Rossii verbilligten sich um 2,15 Prozent auf 0,2735 Dollar.
Werte des zweitgrößten Ölkonzerns Lukoil notierten 0,34 Prozent
leichter bei 29,0 Dollar. Papiere des sibirischen Ölunternehmens Surgutneftegas
gaben um 1,73 Prozent auf 0,68 Dollar nach. Aktien des sibirischen
Ölkonzerns Sibneft blieben wie am Vortag konstant bei 2,87 Dollar.
Titel der Ölgesellschaft Tatneft (Tatarstan) legten gegen den
Tagestrend um 1,13 Prozent auf 1,345 Dollar zu.
Aktien des Bunt- und Edelmetallproduzenten Norilsk Nickel rutschten um 3,9
Prozent auf 59,5 Dollar ab. Werte der Telefongesellschaft Rostelekom
notierten mit minus 0,93 Prozent bei 2,135 Dollar. Aktien des Moskauer
Stromversorgers Mosenergo zogen um 1,2 Prozent auf 0,084 Dollar an.
Papiere der halbstaatlichen Sparkasse Sberbank schlossen 2,05 Prozent leichter
bei 405,5 Dollar.
Die Zentralbank senkte den amtlichen Wechselkurs der russischen Währung zur
US-Devise um 0,33 Kopeken auf 28,9850 Rubel je Dollar (Vortag: 28,9817). Zum
Euro sank der amtliche Wechselkurs des Rubels um 17,21 Kopeken auf 35,2689 Rubel
(Vortag: 35,0968)./am/DP/she
NNNN
ADE: Aktien Moskau Schluss: Verluste nach Steuerurteil gegen Yukos
MOSKAU (dpa-AFX) - Das bislang beispiellose Steuerurteil gegen den größten
russischen Ölkonzern Yukos hat sich am Donnerstag mit voller Wucht auf das
Moskauer Handelssystem RTS ausgewirkt. Nach aktivem Geschäft notierte der
RTS-Interfax-Index des Computerhandels mit minus 2,61 Prozent
bei 613,52 Punkten. Yukos -Papiere seien um 11,58 Prozent auf 8,4
Dollar gestürzt und hätten damit die gesamte Börse auf den Stand von Anfang
Februar gedrückt, sagten Händler.
Yukos schließe eine Insolvenz noch in diesem Jahr nicht mehr aus. Der
Konzern sei nicht in der Lage, die gerichtlich verhängten Steuernachzahlungen
von 99,4 Milliarden Rubel (2,86 Mrd. Euro) aus liquiden Mitteln zu leisten, und
dürfe die gesperrten Aktiva nicht verkaufen, hieß es in Moskau. Der Gesamtumsatz
an der Börse verringerte sich leicht auf 24,655 Millionen Dollar (20,267 Mio
Euro).
Aktien des weltweit größten Gasproduzenten Gasprom bauten ihren
Gewinn im Parketthandel an der St. Petersburger Effektenbörse um 0,45 Prozent
auf 56,15 Rubel (1,592 Euro) aus. Werte von Russlands größtem Stromversorger EES
Rossii verbilligten sich um 2,15 Prozent auf 0,2735 Dollar.
Werte des zweitgrößten Ölkonzerns Lukoil notierten 0,34 Prozent
leichter bei 29,0 Dollar. Papiere des sibirischen Ölunternehmens Surgutneftegas
gaben um 1,73 Prozent auf 0,68 Dollar nach. Aktien des sibirischen
Ölkonzerns Sibneft blieben wie am Vortag konstant bei 2,87 Dollar.
Titel der Ölgesellschaft Tatneft (Tatarstan) legten gegen den
Tagestrend um 1,13 Prozent auf 1,345 Dollar zu.
Aktien des Bunt- und Edelmetallproduzenten Norilsk Nickel rutschten um 3,9
Prozent auf 59,5 Dollar ab. Werte der Telefongesellschaft Rostelekom
notierten mit minus 0,93 Prozent bei 2,135 Dollar. Aktien des Moskauer
Stromversorgers Mosenergo zogen um 1,2 Prozent auf 0,084 Dollar an.
Papiere der halbstaatlichen Sparkasse Sberbank schlossen 2,05 Prozent leichter
bei 405,5 Dollar.
Die Zentralbank senkte den amtlichen Wechselkurs der russischen Währung zur
US-Devise um 0,33 Kopeken auf 28,9850 Rubel je Dollar (Vortag: 28,9817). Zum
Euro sank der amtliche Wechselkurs des Rubels um 17,21 Kopeken auf 35,2689 Rubel
(Vortag: 35,0968)./am/DP/she
NNNN
EURO - Adhoc: Personeller Wechsel im Vorstand
euro adhoc: Winter AG / Führungswechsel / Personeller Wechsel im
Vorstand (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Olching bei München, 27. Mai 2004.
Mit dem heutigen Tag hat Herr Franz Schiederer im Einvernehmen mit
dem Aufsichtsrat sein Amt als Vorstandsmitglied der Winter AG
niedergelegt. Er wird sich neuen beruflichen Herausforderungen
stellen, aber dennoch für eine Übergangszeit der Winter AG zur
Verfügung stehen.
Weiterhin hat in seiner heutigen Sitzung der Aufsichtsrat Herrn Peter
Stieger zum Vorstandsmitglied bestellt. Herr Peter Stieger, der auch
der Geschäftsleitung der Trüb AG mit dem Zuständigkeitsbereich
Finanzen angehört, wird den Bereich Finanzen übernehmen. Die
Schweizer Trüb AG ist die Mehrheitsaktionärin der Winter AG.
Herr Peter Stieger gehörte bisher dem Aufsichtsrat der
Winter AG an. Mit seiner heutigen Bestellung als Vorstandsmitglied
hat er sein Amt als Aufsichtsratsmitglied niedergelegt.
Kontakt:
Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations /
Hermann-Böcker Str. 19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285,
Fax: 08142 303 173
Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com
Rückfragehinweis:
Susan Hoffmeister
Marketing & IR Leitung
T.: +49(0)174 300 3950
susann.hoffmeister@winter-ag.com
Tel: +49(0)8142-303-0
FAX: +49(0)8142-303-170
Email: info@winter-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Winter AGWWW: http://www.winter-ag.com
ISIN: DE0005555601
WKN: 555560
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
euro adhoc: Winter AG / Führungswechsel / Personeller Wechsel im
Vorstand (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Olching bei München, 27. Mai 2004.
Mit dem heutigen Tag hat Herr Franz Schiederer im Einvernehmen mit
dem Aufsichtsrat sein Amt als Vorstandsmitglied der Winter AG
niedergelegt. Er wird sich neuen beruflichen Herausforderungen
stellen, aber dennoch für eine Übergangszeit der Winter AG zur
Verfügung stehen.
Weiterhin hat in seiner heutigen Sitzung der Aufsichtsrat Herrn Peter
Stieger zum Vorstandsmitglied bestellt. Herr Peter Stieger, der auch
der Geschäftsleitung der Trüb AG mit dem Zuständigkeitsbereich
Finanzen angehört, wird den Bereich Finanzen übernehmen. Die
Schweizer Trüb AG ist die Mehrheitsaktionärin der Winter AG.
Herr Peter Stieger gehörte bisher dem Aufsichtsrat der
Winter AG an. Mit seiner heutigen Bestellung als Vorstandsmitglied
hat er sein Amt als Aufsichtsratsmitglied niedergelegt.
Kontakt:
Winter AG / Susan Hoffmeister-Byrne / Investor Relations /
Hermann-Böcker Str. 19-25 / 82140 Neu-Esting / Tel.: 08142 303 285,
Fax: 08142 303 173
Email: susan.hoffmeister@winter-ag.com / http://www.winter-ag.com
Rückfragehinweis:
Susan Hoffmeister
Marketing & IR Leitung
T.: +49(0)174 300 3950
susann.hoffmeister@winter-ag.com
Tel: +49(0)8142-303-0
FAX: +49(0)8142-303-170
Email: info@winter-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Winter AGWWW: http://www.winter-ag.com
ISIN: DE0005555601
WKN: 555560
Indizes: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Informationstechnik
April, April
oder
ADE: POLITIK: Haftbefehl gegen Kaplan aufgehoben - Fahndung eingestellt
KÖLN (dpa-AFX) - Der Haftbefehl gegen Islamistenführer Metin Kaplan ist am
Donnerstagabend aufgehoben worden. Zugleich wurde die Fahndung nach dem seit
Mittwochabend verschwundenen selbst ernannten "Kalifen von Köln" eingestellt.
Das teilte die Kölner Polizei mit./wä/DP/she
NNNN
oder
ADE: POLITIK: Haftbefehl gegen Kaplan aufgehoben - Fahndung eingestellt
KÖLN (dpa-AFX) - Der Haftbefehl gegen Islamistenführer Metin Kaplan ist am
Donnerstagabend aufgehoben worden. Zugleich wurde die Fahndung nach dem seit
Mittwochabend verschwundenen selbst ernannten "Kalifen von Köln" eingestellt.
Das teilte die Kölner Polizei mit./wä/DP/she
NNNN
Im Moment scheint sich ein Riesenskandal bezüglich des Listing diversen OTCBB-Werte an der Berliner Börse aufzubauen... mehr will ich dazu jetzt erst einmal nicht sagen
Posting eines Users zu einer Aktie X
Ich habe bezüglich der Vorürfe daß ???? an den deutschen Börsen illegalerweise gehandelt wird mit den Börsen Kontakt aufgenommen. Ausgangspunkt, waren die Berichte, daß viele OTC-Werte Antrag auf Delisting in Berlin gestellt haben.
"Die Vokabel " Delisting" ist an dieser Stelle in der Tat nicht ganz
korrekt. Es handelt sich um die Einstellung der Preisfeststellung. Wir
versuchen hierbei sicherzustellen, dass nur solche Werte sofort
eingestellt werden, in denen es bisher keine Geschäfte gegeben hat.
Sollten Geschäfte getätigt worden sein, müssen wir selbstverständlich
den Anlegerschutz berücksichtigen. Bei den bisher " delisteten" Werte hat
es sich nach unserem Kenntnisstand ausschließlich um solche Papiere
gehandelt."
Ich habe bezüglich der Vorürfe daß ???? an den deutschen Börsen illegalerweise gehandelt wird mit den Börsen Kontakt aufgenommen. Ausgangspunkt, waren die Berichte, daß viele OTC-Werte Antrag auf Delisting in Berlin gestellt haben.
"Die Vokabel " Delisting" ist an dieser Stelle in der Tat nicht ganz
korrekt. Es handelt sich um die Einstellung der Preisfeststellung. Wir
versuchen hierbei sicherzustellen, dass nur solche Werte sofort
eingestellt werden, in denen es bisher keine Geschäfte gegeben hat.
Sollten Geschäfte getätigt worden sein, müssen wir selbstverständlich
den Anlegerschutz berücksichtigen. Bei den bisher " delisteten" Werte hat
es sich nach unserem Kenntnisstand ausschließlich um solche Papiere
gehandelt."
FWB äussert zu so zu diesem Sachverhalt:
der von Ihnen angesprochene Wert ????, ist in den
Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) einbezogen.
Eine Zulassung zum amtlichen bzw. geregelten Markt an der FWB besteht
nicht.
Für den während der Börsenzeit im Börsensaal bzw. im elektronischen
Handelssystem der FWB durchgeführten Handel in Wertpapieren, die an der FWB
weder zum amtlichen noch zum geregelten Markt zugelassen sind (Freiverkehr,
§ 57 BörsG, § 89 BörsO FWB), gelten die Richtlinien für den Freiverkehr an
der FWB (RL-FWB).
Diese Richtlinien, welche die Voraussetzungen für die Einbeziehung, den
Handel und damit auch die Preisfeststellung eines Wertes im Freiverkehr an
der FWB vorgeben, finden Sie auf der Homepage der Deutsche Börse AG unter:
www.deutsche-boerse.com - Privatanleger - Wissen - Regelwerke.
Gemäß § 3 der RL-FWB, ist die Einbeziehung auf Antrag eines zugelassenen
Handelsteilnehmers auch ohne das Wissen des Emittenten möglich.
Ein Widerspruchsrecht des Emittenten hiergegen besteht in den unter § 5
RL-FWB vorgesehenen Fällen.
der von Ihnen angesprochene Wert ????, ist in den
Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) einbezogen.
Eine Zulassung zum amtlichen bzw. geregelten Markt an der FWB besteht
nicht.
Für den während der Börsenzeit im Börsensaal bzw. im elektronischen
Handelssystem der FWB durchgeführten Handel in Wertpapieren, die an der FWB
weder zum amtlichen noch zum geregelten Markt zugelassen sind (Freiverkehr,
§ 57 BörsG, § 89 BörsO FWB), gelten die Richtlinien für den Freiverkehr an
der FWB (RL-FWB).
Diese Richtlinien, welche die Voraussetzungen für die Einbeziehung, den
Handel und damit auch die Preisfeststellung eines Wertes im Freiverkehr an
der FWB vorgeben, finden Sie auf der Homepage der Deutsche Börse AG unter:
www.deutsche-boerse.com - Privatanleger - Wissen - Regelwerke.
Gemäß § 3 der RL-FWB, ist die Einbeziehung auf Antrag eines zugelassenen
Handelsteilnehmers auch ohne das Wissen des Emittenten möglich.
Ein Widerspruchsrecht des Emittenten hiergegen besteht in den unter § 5
RL-FWB vorgesehenen Fällen.
gibts nen Grund warum EMTV so abgeschmiert ist ?
Wohl immer noch der Zwangs-Liqui-Druck der Fonds...
Raffarin - Banken-Gespräche über Alstom-Rettung auf gutem Weg
Saint-Nazaire, 27. Mai (Reuters) - Die Gespräche zwischen
dem angeschlagenen Industriekonzern Alstom und seinen
Gläubigerbanken für eine Rettung des Unternehmens sind nach
Angaben der französischen Regierung auf gutem Weg.
Die Verhandlungen seien allerdings noch nicht abgeschlossen,
sagte Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin am Donnerstagabend
bei einem Besuch der Alstom-Werft in Saint-Nazaire. Aus
Bankenkreisen war zuvor verlautet, sechs von sieben
französischen Gläubigerbanken hätten bislang Garantien für die
geplante Kapitalerhöhung von 1,2 Milliarden Euro zugestimmt.
chg/bek
Saint-Nazaire, 27. Mai (Reuters) - Die Gespräche zwischen
dem angeschlagenen Industriekonzern Alstom und seinen
Gläubigerbanken für eine Rettung des Unternehmens sind nach
Angaben der französischen Regierung auf gutem Weg.
Die Verhandlungen seien allerdings noch nicht abgeschlossen,
sagte Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin am Donnerstagabend
bei einem Besuch der Alstom-Werft in Saint-Nazaire. Aus
Bankenkreisen war zuvor verlautet, sechs von sieben
französischen Gläubigerbanken hätten bislang Garantien für die
geplante Kapitalerhöhung von 1,2 Milliarden Euro zugestimmt.
chg/bek
schade, sah ja heute lange gut aus und ist dann auf einen Schlag abgekackt
Foto des Tages
so , ciao dann
mal sehen was Rudi´s Gurkentruppe gegen die spielstarken Malteser zustande bringt
mal sehen was Rudi´s Gurkentruppe gegen die spielstarken Malteser zustande bringt
Tschö @ all
Sehr geehrte Professional Abonnenten,
Wir haben ein Problem! Wir haben inzwischen zu viele Abonnenten. Das soll jetzt kein Vorwurf an Sie sein, sondern lediglich das Statement aus Sicht eines Musterdepot-Führers, der versucht in schwierigen Marktsituationen Rendite mit deutschen Aktien zu erwirtschaften. Unsere Orders haben selbst bei mittelgroßen Aktien Einfluss auf die Kursbildung. Die Folge ist, dass wir Ihnen die Gewinne leider nicht mehr auf dem Tablett servieren können. Sie müssen öfters Eigenverantwortung übernehmen und eine Aktie, die wir positiv besprechen, eventuell auch dann schon kaufen, wenn das Gütesiegel in Form einer Depotaufnahme noch aussteht.
Ich hatte Ihnen versprochen nach Aktien Ausschau zu halten, die fundamental hohes Kurspotential versprechen und gleichzeitig eine gewisse technische Unabhängigkeit gegenüber den Leitindizes besitzen. Wer sucht, der findet. Na ja - ehrlich gesagt hat sich einfach der Fleiß bezahlbar gemacht immer die ganzen Ad-Hoc Meldungen durchzulesen. Und was ich da gefunden habe war sensationell! CDV Software, ein Computerspiele Publisher, den ich schon fast vor dem Insolvenzrichter vermutet hätte, hat den Turn-around vollzogen. Im ersten Quartal wurde bei Umsätzen von 3,6 Millionen Euro ein EBIT von 0,3 Millionen Euro erzielt. Nach der abgeschlossene Restrukturierung arbeiten die Karlsruher wieder mit einer stolze Marge von 8%. Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gäbler möchte sich in Zukunft auf die Kernkompetenz Echtzeit-Strategie konzentrieren. In diesem Segment haben die Spieledesigner mit "Sudden Strike" bereits in der Vergangenheit einen großen Hit gelandet. Die Produktpipeline ist sehr aussichtsreich. "Panzers" und "Cossacks2" stehen unmittelbar vor der Veröffentlichung. Die Fachpresse überschlägt sich bereits mit Lobes-Hymnen. Wenn die Spiele "normal" über den Ladentisch gehen, können Sie die EBIT-Erwartung für das Gesamtjahr mit vier multiplizieren. Wenn CDV Software einen Hit landet, kann sich die Marge sehr schnell erhöhen. Raten Sie einmal auf wie viel sich der Börsenwert gerade beläuft. Auf mickrige 5 Millionen Euro! Der Kapitalmarkt wird die Aktie deutlich höher bewerteen, wenn sich die Meinung durchsetzt, dass das Unternehmen wieder den Sprung auf den grünen Zweig geschafft hat. Die liquiden Mittel betragen 872.000 Euro. Verbindlichkeiten gegenüber Banken bestehen keine. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen werden von den Forderungen im Umlaufvermögen um 2 Millionen Euro übertroffen. Das Risiko für diese Spekulation ist in den nächsten Monaten damit gering! Wir schätzen das mittelfristige Kurspotential auf 60%. Natürlich haben wir bereits in Gespräch mit dem Vorstand geführt. Weitere Details erhalten Sie am Montag im Börsenbrief.
Und jetzt sind wir wieder bei unserem Problem. Wir wollen die Performance von "TradeCentre-Entdeckungen" natürlich auch in unserer Depot-Performance widergespiegelt sehen. Eine Intraday-Depotaufnahme wäre jedoch nicht sinnvoll gewesen, da Sie auf die shnelle das Potential der Aktie selbst nicht abschätzen können und unlimitierte Orders den Kurs kurzfristig auf nicht verantwortbare Art und Weise bewegt hätten. Wir haben uns darum für eine andere Variante entschieden. Wir buchen die Aktie zum Schlusskurs in das Exklusiv-Depot ein und empfehlen Ihnen nur streng limitiert zu kaufen. Ja - ich weiß. Gewinne auf dem Tablett serviert zu bekommen, wäre deutlich schöner. Aber das geht aus bekannten Gründen nicht mehr.
Arxes befindet sich zu 2,40 Euro im Exklusiv-Depot. Ein großer Verkäufer ist noch im Markt. Fundamental besteht noch Aufwärtspotential von gut über 50%. Diesen Sachverhalt hatte ich Ihnen bereits begründet. Der langfristige Trendverlauf zeigt schön nach oben. Die Frage ist jetzt lediglich wann der Deckel fliegt und die Aktie ihr Kurspotential ausschöpft. Die Börsenzeitung hast das technische Geschehen in der Donnerstag-Ausgabe zutreffend kommentiert:
"Mit positiven Zahlen überraschte der Software-Anbieter Arxes NCC. Das Unternehmen rechnet nach einem besser als erwartet verlaufenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 nun mit einem Gesamtumsatz von 48 bis 50 Mio EUR und einer Nettorendite von 5%. Nachdem 2002/2003 noch mit Verlust gearbeitet worden war, würden nun bis zu 0,26 EUR je Aktie verdient werden - das stünde für ein KGV von 9.
Die Aktie festigte sich um 3% und schloss bei 2,40 EUR. Einen stärkeren Kursanstieg verhinderten Verkäufe einer Sparkasse, die das gestern durch eine Musterdepot-Aufnahme des Börsenbriefes Tradecentre entfachte Interesse abwürgte. Im Handel wurde starkes Retail-Interesse festgestellt, andererseits wurden zwischen 2,43 und 2,45 EUR massive Abgaben besagten Instituts registriert."
Viele Grüße
Simon Betschinger
looooooooooooooool
das hab ich auch grad gelesen
ein brüller
bis morgen
das hab ich auch grad gelesen
ein brüller
bis morgen
moin
Dow 10,205.20 +95.31 (+0.94%)
Nasdaq 1,984.50 +8.35 (+0.42%)
S&P 500 1,121.28 +6.34 (+0.57%)
Dow 10,205.20 +95.31 (+0.94%)
Nasdaq 1,984.50 +8.35 (+0.42%)
S&P 500 1,121.28 +6.34 (+0.57%)
Sinkende Ölpreise verhelfen US-Börsen zu Kursgewinnen
New York, 27. Mai (Reuters) - Deutlich gesunkene Ölpreise haben am Donnerstag die Sorgen der Investoren an der Wall Street über die wirtschaftlichen Auswirkungen der hohen Energiekosten gedämpft und so den US-Aktienmärkten zu Kursgewinnen verholfen. Unterstützung lieferte zudem ein etwas stärker als erwartet ausgefallenes Wachstum der US-Wirtschaft im ersten Quartal.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Handel 0,94 Prozent höher mit rund 10.205 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,57 Prozent auf etwa 1121 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,42 Prozent auf rund 1984 Punkte.
"Wir sehen, dass sich einige konjunktur-abhängige Werte recht gut entwickeln. Es scheint sich mehr Vertrauen in die Nachhaltigkeit des Wirtschaftswachstums zu entwickeln," sagte Jim Luke von BB&T Asset Management. Edgar Peters von PanAgora Asset Management erklärte: "Wir haben einige positive Wirtschaftsnachrichten bekommen, die Berichte über Unternehmensgewinne sind weiter gut und der Ölpreis ist gesunken. Der Optimismus nimmt nach ein paar pessimistischen Wochen wieder zu." Hugh Johnson von der First Albany Corp fügte hinzu: "Der Blick der aktivsten Investoren konzentriert sich hauptsächlich auf die Ölpreise und die Zinsen."
Die zuletzt auf Rekordniveau gestiegenen Ölpreise waren nach Äußerungen von Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro zeitweise um mehr als einen Dollar gesunken. Dieser erklärte, das Kartell prüfe die Möglichkeit einer starken Erhöhung der Förder- und Exportmengen, um den Märkten ein psychologisches Signal zu senden. US-Energieminister Spencer Abraham trieb die Verkäufe weiter an, indem er von Signalen für zusätzliche Öllieferungen des Opec-Landes Nigeria sowie der Nicht-Opec-Produzenten Mexiko und Russland sprach. Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli fiel auf 36,28 Dollar. Leichtes US-Öl verbilligte sich auf 39,23 Dollar.
Positive Impulse verlieh dem Markt Händlern zufolge auch die zweite Schätzung der US-Regierung zum Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal. Dieses nahm in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 4,4 Prozent zu und damit etwas stärker als zunächst angenommen. Der auf 1,7 Prozent von zunächst angenommenen zwei Prozent nach unten revidierte Preisindex habe zudem die Zinserwartungen etwas abgeschwächt. Zwar gingen Analysten nach wie vor davon aus, dass die US-Notenbank (Fed) bei ihrem Treffen Ende Juni den Schlüsselzins anheben werde, doch werde dieser Schritt nur mäßig ausfallen. Derzeit liegt der US-Leitzins mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958. "Es wird eine sehr geringe Anhebung sein. Es ist sehr gut möglich, dass die Fed die Zinsen nur sehr wenig erhöhen wird - vielleicht um zehn Basispunkte anstelle erwarteter 25 Basispunkte," sagte Peters.
Unterstützung lieferten dem Dow Börsianern zufolge die Aktien des Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing. Diese gewannen gut 3,2 Prozent auf 46,20 Dollar, nachdem das US-Verteidigungsministerium erklärt hatte, ein stornierter Auftrag der US-Luftwaffe über 23,5 Milliarden Dollar zum Kauf und Leasing modifizierter 767-Maschinen könnte noch immer abgeschlossen werden.
Auch die Papiere des Mischkonzerns 3M halfen dem Standardwerte-Index. Sie legten gut 1,1 Prozent auf 84,94 Dollar zu. Die Ankündigung, Schulden mit Barmitteln zu begleichen, verhalf zudem den Aktien des Mischkonzerns Tyco International zu einem Kursgewinn von mehr als 3,3 Prozent auf 30,95 Dollar.
Die Titel des Software-Unternehmens Siebel Systems sprangen um gut 8,6 Prozent auf 10,95 Dollar, nachdem die Investmentbank Morgan Stanley prognostiziert hatte, Siebel könnte einen Auftrag für das Grenzsicherungs-Programm der US-Regierung erhalten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,45 Milliarden Aktien den Besitzer. 2302 Werte legten zu, 1017 gaben nach und 140 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,62 Milliarden Aktien 1697 im Plus, 1414 im Minus und 155 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 16/32 auf 101-5/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,602 Prozent. Die 30-jährigen Bonds legten 22/32 auf 100-26/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 5,317 Prozent.
New York, 27. Mai (Reuters) - Deutlich gesunkene Ölpreise haben am Donnerstag die Sorgen der Investoren an der Wall Street über die wirtschaftlichen Auswirkungen der hohen Energiekosten gedämpft und so den US-Aktienmärkten zu Kursgewinnen verholfen. Unterstützung lieferte zudem ein etwas stärker als erwartet ausgefallenes Wachstum der US-Wirtschaft im ersten Quartal.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Handel 0,94 Prozent höher mit rund 10.205 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,57 Prozent auf etwa 1121 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,42 Prozent auf rund 1984 Punkte.
"Wir sehen, dass sich einige konjunktur-abhängige Werte recht gut entwickeln. Es scheint sich mehr Vertrauen in die Nachhaltigkeit des Wirtschaftswachstums zu entwickeln," sagte Jim Luke von BB&T Asset Management. Edgar Peters von PanAgora Asset Management erklärte: "Wir haben einige positive Wirtschaftsnachrichten bekommen, die Berichte über Unternehmensgewinne sind weiter gut und der Ölpreis ist gesunken. Der Optimismus nimmt nach ein paar pessimistischen Wochen wieder zu." Hugh Johnson von der First Albany Corp fügte hinzu: "Der Blick der aktivsten Investoren konzentriert sich hauptsächlich auf die Ölpreise und die Zinsen."
Die zuletzt auf Rekordniveau gestiegenen Ölpreise waren nach Äußerungen von Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro zeitweise um mehr als einen Dollar gesunken. Dieser erklärte, das Kartell prüfe die Möglichkeit einer starken Erhöhung der Förder- und Exportmengen, um den Märkten ein psychologisches Signal zu senden. US-Energieminister Spencer Abraham trieb die Verkäufe weiter an, indem er von Signalen für zusätzliche Öllieferungen des Opec-Landes Nigeria sowie der Nicht-Opec-Produzenten Mexiko und Russland sprach. Der Preis für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli fiel auf 36,28 Dollar. Leichtes US-Öl verbilligte sich auf 39,23 Dollar.
Positive Impulse verlieh dem Markt Händlern zufolge auch die zweite Schätzung der US-Regierung zum Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal. Dieses nahm in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 4,4 Prozent zu und damit etwas stärker als zunächst angenommen. Der auf 1,7 Prozent von zunächst angenommenen zwei Prozent nach unten revidierte Preisindex habe zudem die Zinserwartungen etwas abgeschwächt. Zwar gingen Analysten nach wie vor davon aus, dass die US-Notenbank (Fed) bei ihrem Treffen Ende Juni den Schlüsselzins anheben werde, doch werde dieser Schritt nur mäßig ausfallen. Derzeit liegt der US-Leitzins mit 1,00 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 1958. "Es wird eine sehr geringe Anhebung sein. Es ist sehr gut möglich, dass die Fed die Zinsen nur sehr wenig erhöhen wird - vielleicht um zehn Basispunkte anstelle erwarteter 25 Basispunkte," sagte Peters.
Unterstützung lieferten dem Dow Börsianern zufolge die Aktien des Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing. Diese gewannen gut 3,2 Prozent auf 46,20 Dollar, nachdem das US-Verteidigungsministerium erklärt hatte, ein stornierter Auftrag der US-Luftwaffe über 23,5 Milliarden Dollar zum Kauf und Leasing modifizierter 767-Maschinen könnte noch immer abgeschlossen werden.
Auch die Papiere des Mischkonzerns 3M halfen dem Standardwerte-Index. Sie legten gut 1,1 Prozent auf 84,94 Dollar zu. Die Ankündigung, Schulden mit Barmitteln zu begleichen, verhalf zudem den Aktien des Mischkonzerns Tyco International zu einem Kursgewinn von mehr als 3,3 Prozent auf 30,95 Dollar.
Die Titel des Software-Unternehmens Siebel Systems sprangen um gut 8,6 Prozent auf 10,95 Dollar, nachdem die Investmentbank Morgan Stanley prognostiziert hatte, Siebel könnte einen Auftrag für das Grenzsicherungs-Programm der US-Regierung erhalten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,45 Milliarden Aktien den Besitzer. 2302 Werte legten zu, 1017 gaben nach und 140 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,62 Milliarden Aktien 1697 im Plus, 1414 im Minus und 155 unverändert.
An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 16/32 auf 101-5/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,602 Prozent. Die 30-jährigen Bonds legten 22/32 auf 100-26/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 5,317 Prozent.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,06 % auf 1.462 Punkte ins Minus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 3 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Applied Materials mit einem Plus von 1,48 %,
größter Gewinner Ditech (DITC) mit einem Plus von 7,41 % auf 17,10 Dollar und
größter Verlierer Blue Coat (BCSI) mit einem Minus von 21,48 % auf 30,82 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 3 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Applied Materials mit einem Plus von 1,48 %,
größter Gewinner Ditech (DITC) mit einem Plus von 7,41 % auf 17,10 Dollar und
größter Verlierer Blue Coat (BCSI) mit einem Minus von 21,48 % auf 30,82 Dollar.
Novellus
Der Chipausrüster Novellus Systems (875715) (NVLS) überraschte heute mit einem erfreulichen Ausblick auf das laufende Quartal. Das Unternehmen rechnet nunmehr mit einem Gewinn von 25 bis 27 Cents je Aktie bei Umsätzen zwischen 325 und 335 Mio. Dollar. Analysten sind bisher von 21 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 318 Mio. Dollar ausgegangen. Besonders stark entwickelt sich die Nachfrage aus den Märkten Japan, Korea und den USA. Die Aktie gewinnt nachbörslich 4,58 % auf 32,88 Dollar. Applied Materials (865177) (AMAT) kann im Sog des Konkurrenten 1,48 % auf 19,89 Dollar zulegen.
Blue Coat
Das Software Unternehmen Blue Coat Systems (BCSI) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 11 Cents je Aktie erwirtschaftet nach einem Verlust von 14 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Umsätze konnten annähernd verdoppelt werden, von 11,8 Mio. auf 21,1 Mio. Dollar. Die Aktie rauschte um 20,69 % auf 31,13 Dollar nach unten.
Ditech
Ditech Communications (923058) (DITC), Telekommunikations-Ausrüster, hat sich im abgelaufenen Quartal in die Gewinnzone arbeiten können. Das Unternehmen erwirtschaftet ein Plus von 8,3 Mio. Dollar oder 24 Cents pro Aktie. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 13 Cents pro Aktie angefallen. Die Analysten hatten mit einem Gewinn von 20 Cents pro Aktie gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 7,41 % auf 17,10 Dollar zu.
Der Chipausrüster Novellus Systems (875715) (NVLS) überraschte heute mit einem erfreulichen Ausblick auf das laufende Quartal. Das Unternehmen rechnet nunmehr mit einem Gewinn von 25 bis 27 Cents je Aktie bei Umsätzen zwischen 325 und 335 Mio. Dollar. Analysten sind bisher von 21 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 318 Mio. Dollar ausgegangen. Besonders stark entwickelt sich die Nachfrage aus den Märkten Japan, Korea und den USA. Die Aktie gewinnt nachbörslich 4,58 % auf 32,88 Dollar. Applied Materials (865177) (AMAT) kann im Sog des Konkurrenten 1,48 % auf 19,89 Dollar zulegen.
Blue Coat
Das Software Unternehmen Blue Coat Systems (BCSI) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 11 Cents je Aktie erwirtschaftet nach einem Verlust von 14 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Umsätze konnten annähernd verdoppelt werden, von 11,8 Mio. auf 21,1 Mio. Dollar. Die Aktie rauschte um 20,69 % auf 31,13 Dollar nach unten.
Ditech
Ditech Communications (923058) (DITC), Telekommunikations-Ausrüster, hat sich im abgelaufenen Quartal in die Gewinnzone arbeiten können. Das Unternehmen erwirtschaftet ein Plus von 8,3 Mio. Dollar oder 24 Cents pro Aktie. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 13 Cents pro Aktie angefallen. Die Analysten hatten mit einem Gewinn von 20 Cents pro Aktie gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 7,41 % auf 17,10 Dollar zu.
Brown Forman (BF.B) verdiente im 4. Quartal 47 Cents je Aktie nach 45 Cents je Aktie im Vorjahr und übertraf damit die Erwartungen der Analysten um einen Cent. Der Umsatz konnte von 571 Mio. auf 625 Mio. Dollar gesteigert werden. Brown Forman erwartet für 2005 einen Gewinn von 2,32 bis 2,42 Dollar je Aktie wegen der hohen Nachfrage nach Jack Daniels- und Southern Comfort-Produkten. Die Aktie legte bis Börsenschluss 0,56 % auf 48,14 Dollar zu. (nb: unverändert)
Avigen
Biotech-Unternehmen Avigen (AVGN) wird seine Forschung nur noch auf das Kerngeschäft Neurologie beschränken. Demzufolge werden die Tests der Phase I für das Bluter-Medikament Coagulin-B eingestellt. Im Fokus der Aufmerksamkeit stünden nun die experimentellen Wirkstoffe gegen die Parkinson-Krankheit und gegen chronischen Nervenschmerz. Das Papier musste nachbörslich ein Minus von 2,31 % auf 3,81 Dollar verkraften.
Avigen
Biotech-Unternehmen Avigen (AVGN) wird seine Forschung nur noch auf das Kerngeschäft Neurologie beschränken. Demzufolge werden die Tests der Phase I für das Bluter-Medikament Coagulin-B eingestellt. Im Fokus der Aufmerksamkeit stünden nun die experimentellen Wirkstoffe gegen die Parkinson-Krankheit und gegen chronischen Nervenschmerz. Das Papier musste nachbörslich ein Minus von 2,31 % auf 3,81 Dollar verkraften.
Telekomausrüster Lucent Technologies (899868) (LU) setzte seine Aufwärtsbewegung vom Vortag nach einem Auftrag vom Mobilfunkbetreiber Cingular Wireless zum Aufbau eines Netzes fort und legte 3,45 % auf 3,60 Dollar zu.
Nach Börsenschluss ging es um weitere 0,56 % auf 3,62 Dollar weiter nach oben.
Konkurrent Nortel Networks (862017) (NT) kletterte um 7,56 % auf 3,84 Dollar, nachbörslich um 0,26 % auf 3,85 Dollar.
Siebel
Siebel Systems (901645) (SEBL) kletterten mit plus 8,63 % auf 10,95 Dollar an die Spitze des S&P 500. Morgan Stanley hatte prognostiziert, Siebel könnte einen Auftrag für das Grenzsicherungs-Programm der US-Regierung erhalten.
Nachbörslich legte das Papier weitere 0,09 % oder 1 Cent zu.
Senator Entertainment: Einigung über Konsortialkredit
Wie die Senator Entertainment AG (Xetra: 722440) am Donnerstag mitteilte, haben sich die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank über den Erwerb aller Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit geeinigt.
Demnach wird die Deutsche Bank AG London die Kreditforderung übernehmen. Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in Höhe von rund 168 Mio. Euro auf. Beabsichtigt ist eine Steigerung des Unternehmenswertes von Senator durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re -Fokussierung auf das Kerngeschäft.
Die Aktie verlor in Frankfurt 7,85 Prozent auf 0,176 Euro.
Wie die Senator Entertainment AG (Xetra: 722440) am Donnerstag mitteilte, haben sich die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank über den Erwerb aller Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit geeinigt.
Demnach wird die Deutsche Bank AG London die Kreditforderung übernehmen. Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in Höhe von rund 168 Mio. Euro auf. Beabsichtigt ist eine Steigerung des Unternehmenswertes von Senator durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re -Fokussierung auf das Kerngeschäft.
Die Aktie verlor in Frankfurt 7,85 Prozent auf 0,176 Euro.
Deutsche-Bank-Memo - Postbank maximal 5,3 Mrd Euro wert
Frankfurt 27. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank taxiert den Börsenwert der Postbank auf höchstens 5,3 Milliarden Euro und bleibt damit weit unter den von Post-Chef Klaus Zumwinkel angesetzten sechs Milliarden Euro. In dem einseitigen, Reuters seit Donnerstagabend vorliegenden Memo schätzt die Abteilung Aktien-Sales den Wert der Postbank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro. Damit käme eine Preisspanne von 26,83 bis 32,32 Euro pro Aktie heraus.
Die Deutsche Bank ist gemeinsam mit Morgan Stanley (NYSE: MWD) Konsortialführer bei dem am 21. Juni geplanten Postbank-IPO und darf deshalb wie alle anderen Konsortialbanken keine Bewertungen des Börsenkandidaten abgeben.
"Das Memo ist vierzehn Tage alt und nur für interne Zwecke bestimmt", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank (Xetra: 514000) . Die Zahlen seien nur als technische Orientierung zu verstehen und basierten nicht auf eigenen Berechnungen der Deutschen Bank. Das Papier habe allerdings mindestens ein Investor erhalten. "Das hätte natürlich nicht passieren dürfen und ist extrem unglücklich", sagte ein beteiligter Investmentbanker. Die Sales-Kollegen hätten das Memo im Anschluss an ein allgemeines Briefing der Konsortialbanken verfasst.
DEUTSCHE MUSS WOGEN GLÄTTEN
Noch am Donnerstagabend versuchte die Deutsche Bank, die Wogen zu glätten. "Wir haben uns bei der Postbank entschuldigt und diese hat professionell reagiert", hieß es aus der Bank. Dennoch könnte es ein Nachspiel für den Branchenprimus geben, da Post und Postbank noch sehr verärgert sind. Denn bis vor zwei Wochen stand auch ein Komplett-Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank im Raum. Die Frankfurter Bank winkte aber angesichts der Preisforderungen von mehr als sechs Milliarden Euro ab, bevor es zu ernsthaften Verhandlungen kam. Ein mit dem IPO-Vertrauter aus dem Post-Konzern sagte daher: "Wir werden von Anwälten zumindest prüfen lassen, ob der Deutschen das Mandat entzogen werden kann."
Fondsmanager bezeichneten es schon vor Tagen als nahezu utopisch, dass die Deutsche Post (Xetra: 555200) - wie von Konzernchef Zumwinkel wiederholt angepeilt - für die knapp fünfzig Prozent von Deutschlands größter Filialbank drei Milliarden Euro einnehmen könnte. Stattdessen erwarten sie höchstens einen Erlös von 2,5 Milliarden Euro. Mittlerweile sehen das auch die Konsortialbanker ähnlich: "30 Euro wäre schon ein Erfolg, alles darüber sogar sehr beachtlich", sagte ein beteiligter Banker.
Frankfurt 27. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank taxiert den Börsenwert der Postbank auf höchstens 5,3 Milliarden Euro und bleibt damit weit unter den von Post-Chef Klaus Zumwinkel angesetzten sechs Milliarden Euro. In dem einseitigen, Reuters seit Donnerstagabend vorliegenden Memo schätzt die Abteilung Aktien-Sales den Wert der Postbank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro. Damit käme eine Preisspanne von 26,83 bis 32,32 Euro pro Aktie heraus.
Die Deutsche Bank ist gemeinsam mit Morgan Stanley (NYSE: MWD) Konsortialführer bei dem am 21. Juni geplanten Postbank-IPO und darf deshalb wie alle anderen Konsortialbanken keine Bewertungen des Börsenkandidaten abgeben.
"Das Memo ist vierzehn Tage alt und nur für interne Zwecke bestimmt", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank (Xetra: 514000) . Die Zahlen seien nur als technische Orientierung zu verstehen und basierten nicht auf eigenen Berechnungen der Deutschen Bank. Das Papier habe allerdings mindestens ein Investor erhalten. "Das hätte natürlich nicht passieren dürfen und ist extrem unglücklich", sagte ein beteiligter Investmentbanker. Die Sales-Kollegen hätten das Memo im Anschluss an ein allgemeines Briefing der Konsortialbanken verfasst.
DEUTSCHE MUSS WOGEN GLÄTTEN
Noch am Donnerstagabend versuchte die Deutsche Bank, die Wogen zu glätten. "Wir haben uns bei der Postbank entschuldigt und diese hat professionell reagiert", hieß es aus der Bank. Dennoch könnte es ein Nachspiel für den Branchenprimus geben, da Post und Postbank noch sehr verärgert sind. Denn bis vor zwei Wochen stand auch ein Komplett-Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank im Raum. Die Frankfurter Bank winkte aber angesichts der Preisforderungen von mehr als sechs Milliarden Euro ab, bevor es zu ernsthaften Verhandlungen kam. Ein mit dem IPO-Vertrauter aus dem Post-Konzern sagte daher: "Wir werden von Anwälten zumindest prüfen lassen, ob der Deutschen das Mandat entzogen werden kann."
Fondsmanager bezeichneten es schon vor Tagen als nahezu utopisch, dass die Deutsche Post (Xetra: 555200) - wie von Konzernchef Zumwinkel wiederholt angepeilt - für die knapp fünfzig Prozent von Deutschlands größter Filialbank drei Milliarden Euro einnehmen könnte. Stattdessen erwarten sie höchstens einen Erlös von 2,5 Milliarden Euro. Mittlerweile sehen das auch die Konsortialbanker ähnlich: "30 Euro wäre schon ein Erfolg, alles darüber sogar sehr beachtlich", sagte ein beteiligter Banker.
Dollar fällt in Fernost auf Drei-Wochen-Tief zum Yen
Tokio, 28. Mai (Reuters) - Der Dollar ist am Freitag in Fernost auf ein Drei-Wochen-Tief zum Yen gefallen. Händler machten dafür enttäuschende Daten zur US-Wirtschaft und einen freundlichen Aktienmarkt verantwortlich.
Der Dollar lag bei 110,61 Yen und damit auf dem tiefsten Stand seit dem 7. Mai. Der Euro wurde mit 1,2261 Dollar eher unverändert zu seinem Kurs im späten US-Handel notiert. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 1,1 Prozent auf 11.288,30 Punkte.
"Nachdem der Dollar wegen Erwartungen einer Zinserhöhung und einer starken Erholung der US-Wirtschaft zulegt hat, bleibt er in einer Anpassungsphase", sagte Mitsuru Yaguchi von Mitsubishi Securities. "Aber ich glaube immer noch, dass der Trend des Dollar langfristig weiter ansteigend ist."
Die US-Währung ist auch wegen anhaltend hoher Ölpreise unter Druck geraten. Händlern zufolge richtete der Markt am Freitag sein Augenmerk auf Daten aus den USA wie den Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan. Eine Reihe von japanischen Wirtschaftsdaten hätten dagegen praktisch keine Rolle gespielt.
Tokio, 28. Mai (Reuters) - Der Dollar ist am Freitag in Fernost auf ein Drei-Wochen-Tief zum Yen gefallen. Händler machten dafür enttäuschende Daten zur US-Wirtschaft und einen freundlichen Aktienmarkt verantwortlich.
Der Dollar lag bei 110,61 Yen und damit auf dem tiefsten Stand seit dem 7. Mai. Der Euro wurde mit 1,2261 Dollar eher unverändert zu seinem Kurs im späten US-Handel notiert. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 1,1 Prozent auf 11.288,30 Punkte.
"Nachdem der Dollar wegen Erwartungen einer Zinserhöhung und einer starken Erholung der US-Wirtschaft zulegt hat, bleibt er in einer Anpassungsphase", sagte Mitsuru Yaguchi von Mitsubishi Securities. "Aber ich glaube immer noch, dass der Trend des Dollar langfristig weiter ansteigend ist."
Die US-Währung ist auch wegen anhaltend hoher Ölpreise unter Druck geraten. Händlern zufolge richtete der Markt am Freitag sein Augenmerk auf Daten aus den USA wie den Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan. Eine Reihe von japanischen Wirtschaftsdaten hätten dagegen praktisch keine Rolle gespielt.
Wirtschaftdaten und US-Vorgaben erfreuen Japans Aktienmarkt
Tokio, 27. Mai (Reuters) - Gute US-Vorgaben und Zeichen einer fortgesetzten Erholung der japanischen Wirtschaft haben den Aktienmarkt in Tokio am Freitag deutlich ansteigen lassen.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 1,4 Prozent auf 11.322,81 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index legte um 1,2 Prozent zu und lag bei 1140,11 Punkten. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte an der Wall Street hatte am Vortag um fast einen Prozent höher geschlossen.
Vor Handelsbeginn gab die japanische Regierung einen Anstieg der Industrieproduktion für April um 3,3 Prozent gegenüber März bekannt. Zum Vorjahr stieg die Produktion den Angaben zufolge um 8,5 Prozent und damit mehr als jemals zuvor. Zwar blieb der monatliche Anstieg eigentlich unter den Analystenerwartungen. Händlern zufolge zeigte er jedoch trotzdem, dass Japans wirtschaftliche Erholung weiter fortschreite. Dies gelte auch trotz einer unveränderten Arbeitslosenquote. "Die Zahlen sind keine große Überraschung", sagte Hidenori Suezawa von Daiwa Securities SMBC. "Aber sie bestätigen schon die Vorstellung, dass Japans wirtschaftliche Erholung gut vorankommt", sagte er.
Tokio, 27. Mai (Reuters) - Gute US-Vorgaben und Zeichen einer fortgesetzten Erholung der japanischen Wirtschaft haben den Aktienmarkt in Tokio am Freitag deutlich ansteigen lassen.
Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte stieg im Verlauf um 1,4 Prozent auf 11.322,81 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index legte um 1,2 Prozent zu und lag bei 1140,11 Punkten. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte an der Wall Street hatte am Vortag um fast einen Prozent höher geschlossen.
Vor Handelsbeginn gab die japanische Regierung einen Anstieg der Industrieproduktion für April um 3,3 Prozent gegenüber März bekannt. Zum Vorjahr stieg die Produktion den Angaben zufolge um 8,5 Prozent und damit mehr als jemals zuvor. Zwar blieb der monatliche Anstieg eigentlich unter den Analystenerwartungen. Händlern zufolge zeigte er jedoch trotzdem, dass Japans wirtschaftliche Erholung weiter fortschreite. Dies gelte auch trotz einer unveränderten Arbeitslosenquote. "Die Zahlen sind keine große Überraschung", sagte Hidenori Suezawa von Daiwa Securities SMBC. "Aber sie bestätigen schon die Vorstellung, dass Japans wirtschaftliche Erholung gut vorankommt", sagte er.
Freitag, 28.05.2004
- Japan Konjunkturdaten im Mittelpunkt - FMC mit HV
Im Land der aufgehenden Sonne in Japan werden heute die aktuellen Zahlen zur Industrieproduktion veröffentlicht.
Die Anzahl der Pessimisten ist nach wie vor trotz des inzwischen bereits verkündeten achten Anstiegs der gesamtwirtschaftlichen japanischen Produktion sehr gross.
Zu oft wurde in Japan das Ende der Wirtschaftskrise in den letzten 15 Jahren ausgerufen um alle in das Lager der Optimisten für Nippon treiben zu können.
Vergangene Woche konnte Japan jedoch selbst die Optimisten mit einem Bruttosozialwachstum von 1,4 % im letzten Quartal positiv überraschen. Die Konsensschätzung der Analysten hatte nur bei 0,9 % Wachstum gelegen.
Japan hat mit einem Wachstum von 5,6 % sogar auf das Jahr bisher hochgerechnet das Wachstum der USA mit 4,2 % überflügeln können.
Die heute zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen werden zeigen ob das Wachstum auch substanziell begründet ist.
Konjunkturtermine:
Japan: 01:30 Verbraucherpreise landesweit Apr. 04
Japan: 01:30 Verbraucherpreise Großraum Tokio Mai 04
Japan: 01:30 Arbeitslosenzahlen Apr. 04
Japan: 01:50 Industrieproduktion Apr. 04
Deutschland: ab 08:00 Außenhandelspreise April 2004
EU: 10:00 Geldvolumen Eurozone Apr. 04
EU: 11:00 Geschäfts- und Verbraucherstimmung Mai 04
EU: 12:00 Geschäftsklimaindex Eurozone Mai 04
Frankreich: 08:45 Verbrauchervertrauen Mai 04
Frankreich: 08:50 Arbeitslosenzahlen Apr. 04
Frankreich: 08:50 Erzeugerpreise Apr. 04
USA: CBOT eingeschränkter Handel
USA: CME eingeschränkter Handel
USA: 14:30 Persönliche Einkommen Apr. 04 vorherig: 0.4 % Erwartung: 0.5 %
USA: 14:30 Persönliche Ausgaben Apr. 04 vorherig: 0.4 % Erwartung: 0.2 %
USA: 15:45 Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai 04 vorherig: 94.2 Erwartung: 94.9
USA: 16:00 Einkaufsmanagerindex Chicago Mai 04 vorherig: 67.0 % Erwartung: 62.6 %
USA: 21:00 Agrarpreise Mai 04
Unternehmenstermine:
Brüder Mannesmann AG - Bericht zum 1. Quartal
Deutschland: Außenhandelspreise April 2004 - Außenhandelsvolumina
Drillisch AG - Ordentliche Hauptversammlung
FMC (578580) Hauptversammlung
Fresenius AG - Ordentliche Hauptversammlung
GERICOM AG - Dividendenbekanntmachung
H&R WASAG AG - Bericht zum 1. Quartal
IBS AG engineering, consulting, software - Ordentliche Hauptversammlung
Jack White Productions AG - Bericht zum 1. Quartal
PrimaCom AG - Bericht zum 1. Quartal
PrimaCom AG - Geschäftspressekonferenz
PrimaCom AG - Finanz-Analystenkonferenz
Rücker (704110) Quartalszahlen
Rosenbauer (892502) Hauptversammlung
SURTECO AG - Bericht zum 1. Quartal
TDS Informationstechnologie AG - Ordentliche Hauptversammlung
technotrans AG - Ordentliche Hauptversammlung
- Japan Konjunkturdaten im Mittelpunkt - FMC mit HV
Im Land der aufgehenden Sonne in Japan werden heute die aktuellen Zahlen zur Industrieproduktion veröffentlicht.
Die Anzahl der Pessimisten ist nach wie vor trotz des inzwischen bereits verkündeten achten Anstiegs der gesamtwirtschaftlichen japanischen Produktion sehr gross.
Zu oft wurde in Japan das Ende der Wirtschaftskrise in den letzten 15 Jahren ausgerufen um alle in das Lager der Optimisten für Nippon treiben zu können.
Vergangene Woche konnte Japan jedoch selbst die Optimisten mit einem Bruttosozialwachstum von 1,4 % im letzten Quartal positiv überraschen. Die Konsensschätzung der Analysten hatte nur bei 0,9 % Wachstum gelegen.
Japan hat mit einem Wachstum von 5,6 % sogar auf das Jahr bisher hochgerechnet das Wachstum der USA mit 4,2 % überflügeln können.
Die heute zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen werden zeigen ob das Wachstum auch substanziell begründet ist.
Konjunkturtermine:
Japan: 01:30 Verbraucherpreise landesweit Apr. 04
Japan: 01:30 Verbraucherpreise Großraum Tokio Mai 04
Japan: 01:30 Arbeitslosenzahlen Apr. 04
Japan: 01:50 Industrieproduktion Apr. 04
Deutschland: ab 08:00 Außenhandelspreise April 2004
EU: 10:00 Geldvolumen Eurozone Apr. 04
EU: 11:00 Geschäfts- und Verbraucherstimmung Mai 04
EU: 12:00 Geschäftsklimaindex Eurozone Mai 04
Frankreich: 08:45 Verbrauchervertrauen Mai 04
Frankreich: 08:50 Arbeitslosenzahlen Apr. 04
Frankreich: 08:50 Erzeugerpreise Apr. 04
USA: CBOT eingeschränkter Handel
USA: CME eingeschränkter Handel
USA: 14:30 Persönliche Einkommen Apr. 04 vorherig: 0.4 % Erwartung: 0.5 %
USA: 14:30 Persönliche Ausgaben Apr. 04 vorherig: 0.4 % Erwartung: 0.2 %
USA: 15:45 Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai 04 vorherig: 94.2 Erwartung: 94.9
USA: 16:00 Einkaufsmanagerindex Chicago Mai 04 vorherig: 67.0 % Erwartung: 62.6 %
USA: 21:00 Agrarpreise Mai 04
Unternehmenstermine:
Brüder Mannesmann AG - Bericht zum 1. Quartal
Deutschland: Außenhandelspreise April 2004 - Außenhandelsvolumina
Drillisch AG - Ordentliche Hauptversammlung
FMC (578580) Hauptversammlung
Fresenius AG - Ordentliche Hauptversammlung
GERICOM AG - Dividendenbekanntmachung
H&R WASAG AG - Bericht zum 1. Quartal
IBS AG engineering, consulting, software - Ordentliche Hauptversammlung
Jack White Productions AG - Bericht zum 1. Quartal
PrimaCom AG - Bericht zum 1. Quartal
PrimaCom AG - Geschäftspressekonferenz
PrimaCom AG - Finanz-Analystenkonferenz
Rücker (704110) Quartalszahlen
Rosenbauer (892502) Hauptversammlung
SURTECO AG - Bericht zum 1. Quartal
TDS Informationstechnologie AG - Ordentliche Hauptversammlung
technotrans AG - Ordentliche Hauptversammlung
WSJ: OPEC könnte Förderlimit abschaffen
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder erwägt einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) zufolge eine völlige Abschaffung ihres Förderlimits. Ziel sei es, die aktuell sehr hohen Ölpreise zu senken. Zugleich dürften die OPEC-Minister bei ihrem nächsten Treffen am 3. Juni in Beirut aber auch darüber diskutieren, das langfristige Ziel für den Ölpreis um bis zu 8 USD je Barrel anzuheben, berichtet das Blatt in seiner Freitagausgabe ohne Angaben von Quellen. Dabei würde es sich um einen Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Interessengruppen innerhalb des Kartells handeln.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder erwägt einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) zufolge eine völlige Abschaffung ihres Förderlimits. Ziel sei es, die aktuell sehr hohen Ölpreise zu senken. Zugleich dürften die OPEC-Minister bei ihrem nächsten Treffen am 3. Juni in Beirut aber auch darüber diskutieren, das langfristige Ziel für den Ölpreis um bis zu 8 USD je Barrel anzuheben, berichtet das Blatt in seiner Freitagausgabe ohne Angaben von Quellen. Dabei würde es sich um einen Kompromiss zwischen den unterschiedlichen Interessengruppen innerhalb des Kartells handeln.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 27. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22804452&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22804452&navi=news&sektion…
- Der Dow Jones gewann 0,94 % auf 10.205 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,42 % auf 1.984 Pt. zu.
- Der Nikkei steigt um 1,44 % auf 11.326 Pt.
- Der KOSPI Südkoreas gewinnt 1,26 % auf 812 Pt.
- Der Euro kostet 1,227 Dollar
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Die Vorgaben aus Asien und New York lassen auf einen freundlichen Wochenausklang schließen. Quartalszahlen gibt es zum Wochenschluss von Unternehmen aus der zweiten Reihe, - von H&R Wasag, Rücker Uniqua und Primacom.
Wichtige Konjunkturdaten kommen vor Börseneröffnung in den USA: die Zahlen zum persönlichen Einkommen und Ausgaben, die Verbraucherstimmung gemessen von der Uni Michigan und der Einkaufsmanagerindex Chicago werden die Ampeln an der Wall Street stellen. Die neuesten Konjunkturdaten in Japan sorgten schon einmal für einen weiteren Anstieg des Nikkei.
Japan up
Die Industrieproduktion Japans stieg um 3,3 %. Die Ausgaben privater Haushalte kletterten auf Rekordniveau. Zudem wurden 240.000 neue Jobs geschaffen, - ebenfalls Rekord für dieses Jahr.
Toyota Motor (853510) klettert um 1 % auf 3.970 Yen.
Mizuho Holdings (563483), Japans größte Bank, verteuert sich um 2,2 % auf 470.00 Yen.
Aeon (863094), Japans größter Einzelhändler, steigt um 3,6 % auf 4.660 Yen.
Matsushita Electric Industrial (853666), der weltgrößte Hersteller von Konsumgüterelektronik, verteuerte sichum 2,3 % auf 1.542 Yen, Kyocera um 2,8 % auf 9.240 Yen.
Nintendo (864009), der weltgrößte Hersteller von Sielkonsolen, kletterte um 5,5 % auf 11.290 Yen.
Der Nettogewinn konnte von 33,2 Mrd. auf 70 Mrd. Yen annähernd verdoppelt werden.
Softbank (891624) profitiert erneut von der Meldung, mit Japan Telecom den drittgrößten Festnetzanbieter für 340 Mrd. Yen kaufen zu wollen, und legt 2,4 % auf 4.260 Yen zu.
Tochter Softbank Techn. (924324) verteuert sich m 3,6 % auf 2.280 Yen und
Softbank Investment (885538) hingegen pendelt um den Vortageswert bei 104.000 Yen.
Der japanische Mobilfunkbetreiber NTT DoCoMo (916541) hat eine Vereinbarung zur Rückgabe seiner Anteile an dem UMTS-Anbieter Hutchison in Großbritannien geschlossen. Wie die Unternehmen bekannt gab, erhält DoCoMo für sein 20-prozentiges Paket maximal 220 Mio. Dollar in Geld oder Wertpapieren. Die Japaner verlieren damit 1,5 Mrd. Dollar - DoCoMo hatte im Juli 2000 für 1,75 Mrd Dollar die Aktien an dem Gemeinschaftsunternehmen erworben. NTT DoCoMo verteuert sich dennoch um 1,45% auf 205.000 Yen.
Südkorea up
Samsung Electronics (881823), der weltgrößte Speicherchiphersteller, legte 1,8 % auf 515.000 Won zu,
Hyundai Motor (885166) um 2,4 % auf 45.050 Won.
Korean Air kann 2,9 % zulegen, nachdem das Barrell Öl (159 Liter) unter die 40 Dollarmarke gefallen ist.
- lehnt Siemens kategorisch ab
Für Alstom liegt ein Einstieg von Siemens (723610) nicht "im Interesse unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre". Der Konzern will nach Partnern in Asien, Lateinamerika, in Nahost und Osteuropa suchen. Alstom will nach eigenen Angaben aufgrund des hohen Verlusts zehn Prozent seines Geschäfts abstoßen. Der Konzern will aber weiter die Kontrolle über alle Sparten behalten, einschließlich dem TGV und dem Gasturbinengeschäft.
Im vergangenen Geschäftsjahr (bis 31. März) rutschte der Konzern noch tiefer in die Verlustzone, als von Marktexperten vorausgesagt. Der Fehlbetrag stieg von 1,43 Mrd. auf 1,84 Mrd. Euro, der Umsatz sank hingegen von 21,35 Mrd. auf 16,69 Mrd. Euro.
Arcor auf der Datenautobahn
Arcor hat im vergangenen Geschäftsjahr beim Umsatz und Ertrag zugelegt. Vor allem das Geschäft mit Internetzugängen im Breitbandbereich boomte. Die Erschließung weiterer Ortsnetze soll für Wachstum sorgen.
Die Arcor-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (Ende 31.März) den Umsatz um 14 % auf knapp 1,41 Mrd. Euro gesteigert und den operativen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf 134 Mio. Euro verdreifacht. Das Unternehmen konnte erstmals einen positiven Cashflow von 25 Mio. Euro verbuchen.
Trau! schau! Wem?
Nach einer Studie des US-Unternehmens Starmine haben sich die Empfehlungen deutscher Analysten im Jahr 2003 insgesamt verbessert. Als besonders treffsicher erwiesen sich die Experten der kleineren Banken. Als Positivbeispiele nannte Starmine unter anderem die DZ Bank, HSBC Trinkaus & Burkhardt und die Berenberg Bank. Die Bilanz des Siegers aus diesem Vergleich ist durchaus beeindruckend: Anleger, die im vergangenen Jahr den Empfehlungen eines Automobil-Experten der DZ Bank gefolgt wären, hätten eine stolze Rendite von 105 Prozent einfahren können. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Analysten der HypoVereinsbank und des Bankhauses Metzler.
Der Irak-Krieg und seine Profiteure
Andauernde Gefechte mit aufständischen Irakern und eine Unzahl zusätzlicher Manöver sorgen für massiven Materialverschleiß bei der US-Armee.
Beim Munitionshersteller Alliant Techsystems (880607) stiegen die Bestellungen allein im ersten Quartal um 37 Prozent. Der Batteriehersteller Saft aus Valdese in North Carolina produziert bereits seit einem Jahr rund um die Uhr. Die Firma stellt 90 Prozent der gebräuchlichsten Batterien für das Heer her. Durch die ungeahnten Aktivitäten gibt es bereits Engpässe vor allem bei Panzerkettenprofile, schusssicheren Westen und Kleinkalibergeschossen.
TAGESVORSCHAU/28. Mai 2004
07:45 CH/BIP Q1
08:00 DE/Import- und Exportpreise April
08:45 FR/Verbrauchervertrauen Mai
08:50 FR/Arbeitsmarktdaten April
08:50 FR/Erzeugerpreise April
09:30 IT/Verbraucherpreise Mai (vorläufig) - IT/HVPI Mai (vorläufig)
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 April - EU/Geldmenge M3 April 3-Monatsrate
10:00 DE/Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang April, Frankfurt
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Mai (Vorabschätzung)
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Mai
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Mai
14:30 US/Persönliche Einkommen April - PROG: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
14:30 US/Persönliche Ausgaben April - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Mai 2. Umfrage PROG: 94,7 - 1. Umfrage: 94,2
16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Mai - PROG: 62,0 ... zuvor: 63,9
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/AIG International Real Estate KGAA, Ergebnis Q1, Frankfurt
- DE/H&R WASAG AG, Ergebnis Q1, Hamburg
- DE/Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), Ergebnis Q1, Stuttgart
- AT/Uniqa Versicherungen AG, Ergebnis Q1, Wien
- MX/Gipfeltreffen EU/Lateinamerika und Karibik (bis 29.5.), Wiederaufnahme der Welthandelsrunde, Guadalajara
07:45 CH/BIP Q1
08:00 DE/Import- und Exportpreise April
08:45 FR/Verbrauchervertrauen Mai
08:50 FR/Arbeitsmarktdaten April
08:50 FR/Erzeugerpreise April
09:30 IT/Verbraucherpreise Mai (vorläufig) - IT/HVPI Mai (vorläufig)
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 April - EU/Geldmenge M3 April 3-Monatsrate
10:00 DE/Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang April, Frankfurt
11:00 EU/Verbraucherpreise Eurozone Mai (Vorabschätzung)
11:00 EU/Index Wirtschaftsstimmung Mai
11:00 EU/Geschäftsklimaindex Eurozone Mai
14:30 US/Persönliche Einkommen April - PROG: +0,5% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
14:30 US/Persönliche Ausgaben April - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,4% gg Vm
15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Mai 2. Umfrage PROG: 94,7 - 1. Umfrage: 94,2
16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Mai - PROG: 62,0 ... zuvor: 63,9
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/AIG International Real Estate KGAA, Ergebnis Q1, Frankfurt
- DE/H&R WASAG AG, Ergebnis Q1, Hamburg
- DE/Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), Ergebnis Q1, Stuttgart
- AT/Uniqa Versicherungen AG, Ergebnis Q1, Wien
- MX/Gipfeltreffen EU/Lateinamerika und Karibik (bis 29.5.), Wiederaufnahme der Welthandelsrunde, Guadalajara
Hochtief - Haben Angebot für Übernahme von Aecon gemacht
Essen, 28. Mai (Reuters) - Deutschlands größter Baukonzern Hochtief (Xetra: 607000) hat ein Angebot zur vollständigen Übernahme seiner kanadischen Minderheitsbeteiligung Aecon abgegeben. Zugleich gab das Essener Unternehmen bekannt, es werde sich von seiner US-Minderheitsbeteiligung Kitchell komplett trennen.
Zur Übernahme der restlichen 51,86 Prozent der Aecon-Anteile unterbreite Hochtief den freien Aktionären ein Abfindungsangebot von 6,95 Kanadischen Dollar (rund 4,07 Euro) je Aktie, teilte der Konzern am Freitag mit. Dies entspreche einer Prämie von 25 Prozent zum Schlusskurs der Aktie am 27. Mai. Bereits für 2004 werde inklusive Finanzierungs- und Transaktionskosten ein positiver Beitrag zum Konzern-Nettoergebnis erwartet. Bisher halte Hochtief 48,14 Prozent an Aecon.
Hochtief teilte weiter mit, man werde sich von seinem 31,33-prozentigen Anteil am US-Bauunternehmen Kitchell trennen. Der Verkauf der Anteile sei rückwirkend zum 1. April 2004 geplant.
Essen, 28. Mai (Reuters) - Deutschlands größter Baukonzern Hochtief (Xetra: 607000) hat ein Angebot zur vollständigen Übernahme seiner kanadischen Minderheitsbeteiligung Aecon abgegeben. Zugleich gab das Essener Unternehmen bekannt, es werde sich von seiner US-Minderheitsbeteiligung Kitchell komplett trennen.
Zur Übernahme der restlichen 51,86 Prozent der Aecon-Anteile unterbreite Hochtief den freien Aktionären ein Abfindungsangebot von 6,95 Kanadischen Dollar (rund 4,07 Euro) je Aktie, teilte der Konzern am Freitag mit. Dies entspreche einer Prämie von 25 Prozent zum Schlusskurs der Aktie am 27. Mai. Bereits für 2004 werde inklusive Finanzierungs- und Transaktionskosten ein positiver Beitrag zum Konzern-Nettoergebnis erwartet. Bisher halte Hochtief 48,14 Prozent an Aecon.
Hochtief teilte weiter mit, man werde sich von seinem 31,33-prozentigen Anteil am US-Bauunternehmen Kitchell trennen. Der Verkauf der Anteile sei rückwirkend zum 1. April 2004 geplant.
Ansa - Fiat-Chef Umberto Agnelli ist tot
Rom, 28. Mai (Reuters) - Der Chef des italienischen Automobilkonzerns Fiat, Umberto Agnelli, ist einem Agenturbericht zufolge gestorben.
Agnelli sei einem Krebsleiden erlegen, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Freitag. Der 69-jährige Agnelli hatte im März 2003 die Führung bei Fiat (Mailand: FIA.MI) übernommen, kurz nachdem sein Bruder Gianni gestorben war.
Rom, 28. Mai (Reuters) - Der Chef des italienischen Automobilkonzerns Fiat, Umberto Agnelli, ist einem Agenturbericht zufolge gestorben.
Agnelli sei einem Krebsleiden erlegen, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Freitag. Der 69-jährige Agnelli hatte im März 2003 die Führung bei Fiat (Mailand: FIA.MI) übernommen, kurz nachdem sein Bruder Gianni gestorben war.
Moin Bon + @ all
ADE: DGAP-Ad hoc: SURTECO AG deutsch
SURTECO AG PROFITIERT VON INNOVATIONEN
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Marktgerechte Produktneuheiten beleben Umsatz und Ertrag
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen moderates Wachstum geplant
Buttenwiesen-Pfaffenhofen, 28. Mai 2004 - Die SURTECO AG, weltweit führender
Anbieter von Oberflächentechnologien auf der Basis von technischen
Spezialpapieren und Kunststoffen, hat sich im ersten Quartal (01.01.-31.03.) des
laufenden Geschäftsjahres erfolgreich gegen die ausbleibende Branchenkonjunktur
gestemmt, und sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag zugelegt. Der Konzern,
der seine Aktivitäten in den beiden strategischen Geschäftseinheiten "Papier"
und "Kunststoff" zusammenfasst, übertraf mit 96,8 Mill. Euro um 3 % den Umsatz
des Vergleichsquartals (94,1 Mill. Euro). Das EBITDA lag mit 20,3 Mill. Euro um
8 %, das EBIT mit 13,6 Mill. Euro sogar um 11 % über den Ergebniszahlen des
Vorjahresquartals.
Das Unternehmen, das 2003 einen Umsatz in Höhe von 355 Mill. Euro
erwirtschaftete, hat der immer noch ausbleibenden Konjunktur in der Bau- und
Möbelbranche mit innovativen und marktgerechten Produkten gekontert. In der SGE
"Papier", die im Wesentlichen Kantenstreifen und Flächenfolien - etwa zum
Beschichten von Möbeln - fertigt, stieg der Umsatz nach Ablauf der ersten drei
Monate um 5 % auf 48,9 Mill. Euro; davon wurden 17,5 Mill. Euro in Deutschland
erzielt. In der SGE "Kunststoff", die eine Reihe qualitativ hochwertiger
Produkte aus unterschiedlichen Kunststoffen produziert - Hauptumsatzträger sind
thermoplastische Kantenbänder - konnte der Umsatz im ersten Quartal auf 47,9
Mill. Euro (+ 1 %) angehoben werden. Davon entfielen 23,7 Mill. Euro (+ 7 %) auf
den deutschen Markt. Da die SURTECO AG 58 % des Konzernumsatzes im Ausland
tätigt, ist das Unternehmen natürlich auch vom schwachen Dollar betroffen. Unter
Berücksichtigung der Währungsparitäten hätte der Umsatz in der SGE "Papier" um
6 % auf 49,4 Mill. Euro, in der SGE "Kunststoff" um 3 % auf 48,9 Mill. Euro
zugelegt.
Nachdem sich in der SGE "Papier" die zurückliegenden Investitionen in eine neue
Lackierungsanlage, die in hoher Qualität Beschichtungsmaterialien nach
anspruchsvollsten Spezifikationen liefert, im Produktionsalltag bestens
bewährten, soll nun das Anwendungsspektrum mit weiteren Produktvarianten
ausgebaut werden. In Planung ist eine hochabriebfeste Folie, die neue
Marktsegmente (u.a. Treppen, Fenster) eröffnet.
Innovative Produktionsmethoden, die einerseits die Qualität der Erzeugnisse
erhöhen, andererseits aber die Herstellkosten reduzieren, haben auch bei der SGE
"Kunststoff" zu einer Optimierung des Angebots geführt, mit dem die SURTECO AG
ihre technische Führerschaft in diesem Markt unterstreicht.
Auch wenn die vorliegenden Quartalszahlen durchaus Anlass für einen
optimistischen Ausblick geben könnten, bleibt die SURTECO AG weiterhin bei ihrer
moderaten Einschätzung für das laufende Geschäftsjahr, das man leicht oberhalb
der Zahlen des Vorjahres abzuschließen gedenkt. Eine Umkehr der langanhaltenden
Schwäche am Möbel- und Baumarkt - insbesondere in Deutschland - zeichnet sich
derzeit nicht ab und erlaubt daher keine andere Prognose.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 517 690; ISIN: DE0005176903; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
SURTECO AG PROFITIERT VON INNOVATIONEN
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Marktgerechte Produktneuheiten beleben Umsatz und Ertrag
Trotz schwieriger Rahmenbedingungen moderates Wachstum geplant
Buttenwiesen-Pfaffenhofen, 28. Mai 2004 - Die SURTECO AG, weltweit führender
Anbieter von Oberflächentechnologien auf der Basis von technischen
Spezialpapieren und Kunststoffen, hat sich im ersten Quartal (01.01.-31.03.) des
laufenden Geschäftsjahres erfolgreich gegen die ausbleibende Branchenkonjunktur
gestemmt, und sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag zugelegt. Der Konzern,
der seine Aktivitäten in den beiden strategischen Geschäftseinheiten "Papier"
und "Kunststoff" zusammenfasst, übertraf mit 96,8 Mill. Euro um 3 % den Umsatz
des Vergleichsquartals (94,1 Mill. Euro). Das EBITDA lag mit 20,3 Mill. Euro um
8 %, das EBIT mit 13,6 Mill. Euro sogar um 11 % über den Ergebniszahlen des
Vorjahresquartals.
Das Unternehmen, das 2003 einen Umsatz in Höhe von 355 Mill. Euro
erwirtschaftete, hat der immer noch ausbleibenden Konjunktur in der Bau- und
Möbelbranche mit innovativen und marktgerechten Produkten gekontert. In der SGE
"Papier", die im Wesentlichen Kantenstreifen und Flächenfolien - etwa zum
Beschichten von Möbeln - fertigt, stieg der Umsatz nach Ablauf der ersten drei
Monate um 5 % auf 48,9 Mill. Euro; davon wurden 17,5 Mill. Euro in Deutschland
erzielt. In der SGE "Kunststoff", die eine Reihe qualitativ hochwertiger
Produkte aus unterschiedlichen Kunststoffen produziert - Hauptumsatzträger sind
thermoplastische Kantenbänder - konnte der Umsatz im ersten Quartal auf 47,9
Mill. Euro (+ 1 %) angehoben werden. Davon entfielen 23,7 Mill. Euro (+ 7 %) auf
den deutschen Markt. Da die SURTECO AG 58 % des Konzernumsatzes im Ausland
tätigt, ist das Unternehmen natürlich auch vom schwachen Dollar betroffen. Unter
Berücksichtigung der Währungsparitäten hätte der Umsatz in der SGE "Papier" um
6 % auf 49,4 Mill. Euro, in der SGE "Kunststoff" um 3 % auf 48,9 Mill. Euro
zugelegt.
Nachdem sich in der SGE "Papier" die zurückliegenden Investitionen in eine neue
Lackierungsanlage, die in hoher Qualität Beschichtungsmaterialien nach
anspruchsvollsten Spezifikationen liefert, im Produktionsalltag bestens
bewährten, soll nun das Anwendungsspektrum mit weiteren Produktvarianten
ausgebaut werden. In Planung ist eine hochabriebfeste Folie, die neue
Marktsegmente (u.a. Treppen, Fenster) eröffnet.
Innovative Produktionsmethoden, die einerseits die Qualität der Erzeugnisse
erhöhen, andererseits aber die Herstellkosten reduzieren, haben auch bei der SGE
"Kunststoff" zu einer Optimierung des Angebots geführt, mit dem die SURTECO AG
ihre technische Führerschaft in diesem Markt unterstreicht.
Auch wenn die vorliegenden Quartalszahlen durchaus Anlass für einen
optimistischen Ausblick geben könnten, bleibt die SURTECO AG weiterhin bei ihrer
moderaten Einschätzung für das laufende Geschäftsjahr, das man leicht oberhalb
der Zahlen des Vorjahres abzuschließen gedenkt. Eine Umkehr der langanhaltenden
Schwäche am Möbel- und Baumarkt - insbesondere in Deutschland - zeichnet sich
derzeit nicht ab und erlaubt daher keine andere Prognose.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 517 690; ISIN: DE0005176903; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 28. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Deutsche Bank schätzt Marktwert der Postbank auf 4,4-5,3 Mrd Euro; "FTD", S. 1
- Bombardier begrüßt Finanzhilfe für Rivalen Alstom; "FTD", S. 3
- Ex-Telekom-Chef Sommer heuert in Österreich an; "FTD", S. 4
- Ford forciert Geschäft mit Luxusmarken in Europa; "FTD", S. 11
- Textilfarbenfirma Dystar steht kurz vor Verkauf; "FTD", S. 11
- ATU-Chef will trotz IPO-Verschiebung noch in diesem Jahr an die Börse; "FTD",
S. 25
- US-Mediengigant NBC Universal baut internationales Fernsehgeschäft aus;
"Handelsblatt", S. 19
- Hotelgruppe Intercontinental will in Deutschland expandieren; "Handelsblatt",
S. 17
- E.ON-Tochter Thüga expandiert in Italien; "Handelsblatt", S. 17
- NTT DoCoMo will i-mode Internet-Service in Großbritannien anbieten - Gespräche
mit Mobilfunkbetreibern; "FT", S. 20
/tf/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Deutsche Bank schätzt Marktwert der Postbank auf 4,4-5,3 Mrd Euro; "FTD", S. 1
- Bombardier begrüßt Finanzhilfe für Rivalen Alstom; "FTD", S. 3
- Ex-Telekom-Chef Sommer heuert in Österreich an; "FTD", S. 4
- Ford forciert Geschäft mit Luxusmarken in Europa; "FTD", S. 11
- Textilfarbenfirma Dystar steht kurz vor Verkauf; "FTD", S. 11
- ATU-Chef will trotz IPO-Verschiebung noch in diesem Jahr an die Börse; "FTD",
S. 25
- US-Mediengigant NBC Universal baut internationales Fernsehgeschäft aus;
"Handelsblatt", S. 19
- Hotelgruppe Intercontinental will in Deutschland expandieren; "Handelsblatt",
S. 17
- E.ON-Tochter Thüga expandiert in Italien; "Handelsblatt", S. 17
- NTT DoCoMo will i-mode Internet-Service in Großbritannien anbieten - Gespräche
mit Mobilfunkbetreibern; "FT", S. 20
/tf/sit
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Moin, Moin Bon, Topi und @ all
Strong watch and aggressive buy ab heute Mittag:
Sonne, Sonne, Sonne
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Sonne, Sonne, Sonne
Hi Traeumerin
Sonne
Ist bei mir heute leider nicht im Angebot
Sonne
Ist bei mir heute leider nicht im Angebot
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISR> deutsch
ISRA VISION SYSTEMS AG: Halbjahr: Weiterhin starkes Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahr: Weiterhin starkes Wachstum
Darmstadt, 28. Mai 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG ist auch im ersten Halbjahr
des Geschäftsjahres 2003/2004 (Geschäftsjahresende 30. September) profitabel
gewachsen. Das Unternehmen erzielte ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von EUR 2,6
Mio. - eine Verbesserung um 42 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum - und steigerte
den Konzernumsatz um 62 % auf EUR 18,7 Mio. (Vorjahr: EUR 11,6 Mio.).
Die Gesamtleistung im Berichtszeitraum wurde um 56 % auf EUR 20,2 Mio. (Vorjahr:
EUR 12,9 Mio.) erhöht. Die Bruttomarge in Bezug auf die Gesamtleistung lag bei
53 % (Vorjahr: 54 %). Ihre Ertragsstärke zeigt ISRA wieder mit einem um 41 %
gesteigerten EBITDA von EUR 4,3 Mio. und einem EBIT-Wachstum von 43 % auf EUR
2,6 Mio. Seit Anfang des Geschäftsjahres hat sich der operative Cash-Flow aus
Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt auf EUR 5,1 Mio. erhöht
(Vorjahr: EUR 1,6 Mio.). Das Fondsvermögen vergrößerte sich im gleichen Zeitraum
um EUR 4,1 Mio. auf 7,1 EUR Mio.
Die Wachstumsimpulse kamen im ersten Halbjahr hauptsächlich aus den Bereichen
Glas, Kunststoff und in den USA aus dem Automobilsegment. Bei der Integration
der im zweiten Quartal übernommenen LASOR AG wurden erste wichtige Meilensteine
erreicht. Der Bereich Surface Vision wurde neu strukturiert und für die globale
Marktdurchdringung auch in den Geschäftsfeldern Papier- und Druckindustrie
ausgerichtet. Erfreulich war die Marktreaktion auf die neuen Produkte während
der internationalen Messe DRUPA. Insgesamt wird sich Surface Vision auch für die
Folgequartale als umsatzstärkster Bereich behaupten.
Diese gestärkte Marktposition im Bereich Surface Vision und der Auftragsbestand
von über EUR 15 Mio. bestätigen die kürzlich angepasste Jahresprognose :
Gesamtleistung mit 40 % Wachstum bzw. EBT mit 25%.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ISRA VISION SYSTEMS AG: Halbjahr: Weiterhin starkes Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Halbjahr: Weiterhin starkes Wachstum
Darmstadt, 28. Mai 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG ist auch im ersten Halbjahr
des Geschäftsjahres 2003/2004 (Geschäftsjahresende 30. September) profitabel
gewachsen. Das Unternehmen erzielte ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von EUR 2,6
Mio. - eine Verbesserung um 42 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum - und steigerte
den Konzernumsatz um 62 % auf EUR 18,7 Mio. (Vorjahr: EUR 11,6 Mio.).
Die Gesamtleistung im Berichtszeitraum wurde um 56 % auf EUR 20,2 Mio. (Vorjahr:
EUR 12,9 Mio.) erhöht. Die Bruttomarge in Bezug auf die Gesamtleistung lag bei
53 % (Vorjahr: 54 %). Ihre Ertragsstärke zeigt ISRA wieder mit einem um 41 %
gesteigerten EBITDA von EUR 4,3 Mio. und einem EBIT-Wachstum von 43 % auf EUR
2,6 Mio. Seit Anfang des Geschäftsjahres hat sich der operative Cash-Flow aus
Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt auf EUR 5,1 Mio. erhöht
(Vorjahr: EUR 1,6 Mio.). Das Fondsvermögen vergrößerte sich im gleichen Zeitraum
um EUR 4,1 Mio. auf 7,1 EUR Mio.
Die Wachstumsimpulse kamen im ersten Halbjahr hauptsächlich aus den Bereichen
Glas, Kunststoff und in den USA aus dem Automobilsegment. Bei der Integration
der im zweiten Quartal übernommenen LASOR AG wurden erste wichtige Meilensteine
erreicht. Der Bereich Surface Vision wurde neu strukturiert und für die globale
Marktdurchdringung auch in den Geschäftsfeldern Papier- und Druckindustrie
ausgerichtet. Erfreulich war die Marktreaktion auf die neuen Produkte während
der internationalen Messe DRUPA. Insgesamt wird sich Surface Vision auch für die
Folgequartale als umsatzstärkster Bereich behaupten.
Diese gestärkte Marktposition im Bereich Surface Vision und der Auftragsbestand
von über EUR 15 Mio. bestätigen die kürzlich angepasste Jahresprognose :
Gesamtleistung mit 40 % Wachstum bzw. EBT mit 25%.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: *ITALIENISCHES FERNSEHEN MELDET: FIAT-CHEF AGNELLI GESTORBEN
NNNN
moin moin boni, topi und traumerin...
Sonne in B. 3,5 Grad heute morgen...jaja..ich weiß..tropische Temperaturen in der Kaiserregion..
wünsche euch schöne Pfingsten...
Ev4 gestern bei 2,3 ausgestoppt..
LG suuuper...
Sonne in B. 3,5 Grad heute morgen...jaja..ich weiß..tropische Temperaturen in der Kaiserregion..
wünsche euch schöne Pfingsten...
Ev4 gestern bei 2,3 ausgestoppt..
LG suuuper...
guten morgen top
agnelli siehe # 4156
moin traeumerin
dolle wl
agnelli siehe # 4156
moin traeumerin
dolle wl
keine Sonne topi...
Moin Supi
3,5 Grad -----> Angeber
Wolltest Du von Deinem Balkon aus wieder mal die Landschaft fotographieren
Ist Dir eindeutig gelungen
3,5 Grad -----> Angeber
Wolltest Du von Deinem Balkon aus wieder mal die Landschaft fotographieren
Ist Dir eindeutig gelungen
moin suO¡Oupi
danke gleichfalls
kaiserwedder hier
saludos bd
danke gleichfalls
kaiserwedder hier
saludos bd
Eigentlich scheint schon die Sonne
Ich wollte Dich nicht schon am frühen Morgen runterziehen
Ich wollte Dich nicht schon am frühen Morgen runterziehen
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 28. Mai - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Börsen-Zeitung", der "Welt", der "Süddeutschen
Zeitung" (SZ) und anderen Zeitungen:
- Internationale Energie-Agentur erwartet höhere OPEC-Förderung; "Tagesspiegel"
- Bankenpräsident sieht vorerst keine Fusionen unter deutschen Großbanken;
"Welt", S. 11, 16
- Ermittlungen gegen frühere Siemens-Manager wegen Bestechung; "SZ", 22
- Lufthansa erwartet erfolgreiche Kapitalerhöhung; "FAZ", S. 16
- Arag will Kapitalbasis weiter stärken; "Börsen-Zeitung", S. 5
- RWE will trotz Emissionhandels weiterhin in Braunkohlekraftwerke investieren;
"Welt", S. 12
- Finanzaufsicht prüft Hyrican; "SZ", S. 28
- News Corp. verabschiedet Satelliten-Internet-Pläne; "WSJE", A4
/tf/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Börsen-Zeitung", der "Welt", der "Süddeutschen
Zeitung" (SZ) und anderen Zeitungen:
- Internationale Energie-Agentur erwartet höhere OPEC-Förderung; "Tagesspiegel"
- Bankenpräsident sieht vorerst keine Fusionen unter deutschen Großbanken;
"Welt", S. 11, 16
- Ermittlungen gegen frühere Siemens-Manager wegen Bestechung; "SZ", 22
- Lufthansa erwartet erfolgreiche Kapitalerhöhung; "FAZ", S. 16
- Arag will Kapitalbasis weiter stärken; "Börsen-Zeitung", S. 5
- RWE will trotz Emissionhandels weiterhin in Braunkohlekraftwerke investieren;
"Welt", S. 12
- Finanzaufsicht prüft Hyrican; "SZ", S. 28
- News Corp. verabschiedet Satelliten-Internet-Pläne; "WSJE", A4
/tf/sit
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Bei der Deutschen Telekom hält dii KFW 16 % + der Bund 16%... liegt noch im Rahmen...
Bei der Deutschen Post sieht es düster aus
KFW : 43%
Bund: 20%
Bei der Deutschen Post sieht es düster aus
KFW : 43%
Bund: 20%
moin moin @ all
bevor jemand fragt, was ich bei senator mache...ganz einfach, shorten, wenn sie übertreiben
kapitalschnitt 10:1 steht vor der haustür, der altaktionär bekommt also ein zehntel ab....
bevor jemand fragt, was ich bei senator mache...ganz einfach, shorten, wenn sie übertreiben
kapitalschnitt 10:1 steht vor der haustür, der altaktionär bekommt also ein zehntel ab....
Moin Berta
DGAP-Ad hoc: Agrana Beteiligungs-AG <AGB>
AGRANA erhöht Beteiligung an Steirerobst weiter
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AGRANA erhöht Beteiligung an Steirerobst weiter
Per 27. Mai 2004 übernahm AGRANA den von der Milchverarbeitung "Desserta"
registrierte Genossenschaft m.b.H. gehaltenen Geschäftsanteil an der Steirischen
Agrarbeteiligungsgesellschaft m.b.H., wodurch die Mehrheit an dieser
Gesellschaft erlangt wurde. Indirekt ist AGRANA nunmehr mit mehr als 45vH an den
Stimmrechten der Steirerobst Aktiengesellschaft, Mühlwaldstraße 1, 8200
Gleisdorf, beteiligt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 060370; ISIN: AT0000603709; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
AGRANA erhöht Beteiligung an Steirerobst weiter
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AGRANA erhöht Beteiligung an Steirerobst weiter
Per 27. Mai 2004 übernahm AGRANA den von der Milchverarbeitung "Desserta"
registrierte Genossenschaft m.b.H. gehaltenen Geschäftsanteil an der Steirischen
Agrarbeteiligungsgesellschaft m.b.H., wodurch die Mehrheit an dieser
Gesellschaft erlangt wurde. Indirekt ist AGRANA nunmehr mit mehr als 45vH an den
Stimmrechten der Steirerobst Aktiengesellschaft, Mühlwaldstraße 1, 8200
Gleisdorf, beteiligt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 060370; ISIN: AT0000603709; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien
DGAP-Ad hoc: biolitec AG <BIB> deutsch
biolitec AG erzielte profitable Umsatzsteigerung von 34 % (9-Monatsergebnis)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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biolitec AG erzielte profitable Umsatzsteigerung von 34 % (9-Monatsergebnis)
Jena, 28. Mai 2004 - Im dritten Quartal konnte die biolitec AG den positiven
Erfolgskurs des Geschäftsjahres 2003/2004 weiter fortsetzen und hat ihre
internationale Marktpositionierung ausgebaut und eine profitable
Umsatzsteigerung erzielt. Der Umsatz konnte im Berichtszeitraum um signifikante
34 Prozent auf Euro 17,63 Millionen (Vorjahresergebnis Euro 13,13 Mio.)
verbessert werden. Das Bruttoergebnis stieg um 33 Prozent auf Euro 11,66 Mio.
(Vorjahresergebnis Euro 8,76 Mio.), während das Betriebsergebnis (Ergebnis vor
Zinsen und Steuern, EBIT) mit Euro 1,72 Mio. deutlich besser, als im
Vergleichsraum des Vorjahres (Euro -2,24 Mio.), ausfiel. Insgesamt schloss die
biolitec AG das dritte Quartal mit einem Gewinn von Euro 0,87 Mio. ab
(Vorjahresergebnis Euro -1,54 Mio.). Die liquiden Mittel beliefen nach 9-Monaten
auf Euro 7,16 Mio. und sind damit im Vergleich zum Jahresabschluss 2002/2003 um
Euro 0,3 Mio. angestiegen.
In Europa stiegen die Umsätze um beachtliche 79 Prozent an. Auch in Nord Amerika
konnte eine Umsatzsteigerung von 26 Prozent erzielt werden. Hauptumsatzträger
waren weiterhin der Bereich Lichtwellenleiter/Lasersonden und die ELVeS-
Einmalprodukte deren Umsätze um signifikante 37 Prozent angestiegen sind. Auch
im Bereich Laser konnten starke Zuwächse (31%) verzeichnet werden.
Für Foscan, biolitec`s innovatives Antikrebs-PDT-Pharmazeutikum konnte ein
weiterer Meilenstein erreicht werden. Anfang März unterzeichnete die biolitec AG
einen Exklusiv-Vertrag mit der Daewoong Pharma Co Ltd, Süd Korea, für den
Vertrieb des photodynamischen Therapeutikums Foscan. Deawoong wird Foscan in
Süd-Korea exklusiv vermarkten.
Die insgesamt positive Unternehmensentwicklung bildet eine solide Basis für
unser Ziel das Geschäftsjahr mit einem positiven Jahresergebnis abzuschließen,
ohne wichtige Zukunftsprojekte, die unsere Kompetenz- und
Technologieführerschaft in der Photodynamischen Therapie garantieren, zu
gefährden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
biolitec AG erzielte profitable Umsatzsteigerung von 34 % (9-Monatsergebnis)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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biolitec AG erzielte profitable Umsatzsteigerung von 34 % (9-Monatsergebnis)
Jena, 28. Mai 2004 - Im dritten Quartal konnte die biolitec AG den positiven
Erfolgskurs des Geschäftsjahres 2003/2004 weiter fortsetzen und hat ihre
internationale Marktpositionierung ausgebaut und eine profitable
Umsatzsteigerung erzielt. Der Umsatz konnte im Berichtszeitraum um signifikante
34 Prozent auf Euro 17,63 Millionen (Vorjahresergebnis Euro 13,13 Mio.)
verbessert werden. Das Bruttoergebnis stieg um 33 Prozent auf Euro 11,66 Mio.
(Vorjahresergebnis Euro 8,76 Mio.), während das Betriebsergebnis (Ergebnis vor
Zinsen und Steuern, EBIT) mit Euro 1,72 Mio. deutlich besser, als im
Vergleichsraum des Vorjahres (Euro -2,24 Mio.), ausfiel. Insgesamt schloss die
biolitec AG das dritte Quartal mit einem Gewinn von Euro 0,87 Mio. ab
(Vorjahresergebnis Euro -1,54 Mio.). Die liquiden Mittel beliefen nach 9-Monaten
auf Euro 7,16 Mio. und sind damit im Vergleich zum Jahresabschluss 2002/2003 um
Euro 0,3 Mio. angestiegen.
In Europa stiegen die Umsätze um beachtliche 79 Prozent an. Auch in Nord Amerika
konnte eine Umsatzsteigerung von 26 Prozent erzielt werden. Hauptumsatzträger
waren weiterhin der Bereich Lichtwellenleiter/Lasersonden und die ELVeS-
Einmalprodukte deren Umsätze um signifikante 37 Prozent angestiegen sind. Auch
im Bereich Laser konnten starke Zuwächse (31%) verzeichnet werden.
Für Foscan, biolitec`s innovatives Antikrebs-PDT-Pharmazeutikum konnte ein
weiterer Meilenstein erreicht werden. Anfang März unterzeichnete die biolitec AG
einen Exklusiv-Vertrag mit der Daewoong Pharma Co Ltd, Süd Korea, für den
Vertrieb des photodynamischen Therapeutikums Foscan. Deawoong wird Foscan in
Süd-Korea exklusiv vermarkten.
Die insgesamt positive Unternehmensentwicklung bildet eine solide Basis für
unser Ziel das Geschäftsjahr mit einem positiven Jahresergebnis abzuschließen,
ohne wichtige Zukunftsprojekte, die unsere Kompetenz- und
Technologieführerschaft in der Photodynamischen Therapie garantieren, zu
gefährden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 521340; ISIN: DE0005213409; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: plenum AG <PLE> deutsch
plenum AG: Umsatzentwicklung im 1.Quartal stimmt optimistisch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
plenum AG: Umsatzentwicklung im 1.Quartal stimmt optimistisch
- Verbesserung der Umsatzerlöse auf 10,7 Mio. EUR
- Auftragsbestand auf 20,3 Mio. EUR gesteigert
- Ergebnis durch erhöhte Risikovorsorge belastet
Wiesbaden, 28. Mai 2004
Die plenum AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004
Umsatzerlöse von rd. 10,7 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit wurde im Vergleich zum
Vorquartal (9,5 Mio. Euro) ein Umsatzanstieg von 13% erreicht und auch im
Vergleich zum Vorjahr (10,6 Mio. Euro) eine leichte Steigerung erzielt. Diese
positive Entwicklung als auch der Anstieg des Auftragsbestandes von 10,6 Mio.
Euro (31.12.2003) auf 20,3 Mio. Euro (31.3.2004) sind vor dem Hintergrund der
weiterhin zurückhaltenden Nachfrage als positives Signal für die weitere
Geschäftsentwicklung in 2004 zu werten.
Im Interesse einer mittel- und langfristigen Substanzsteigerung bleibt die
vorsichtige Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit von Risiken ein wichtiger
Grundsatz der Unternehmenssteuerung der plenum AG. Vor diesem Hintergrund war es
im 1. Quartal erforderlich, die Risikovorsorge vor allem für die laufenden
Großprojekte um 0,5 Mio. Euro zur erhöhen. Aus den damit abgebildeten Risiken
ist in den Folgequartalen keine weitere Ergebnisbelastung zu erwarten.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag daher nach drei
Monaten bei -0,1 Mio. Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum wurde ein
EBITDA von 0,4 Mio. Euro erzielt. Der Periodenfehlbetrag liegt nach drei Monaten
bei rund -0,3 Mio. Euro (Vj.: Periodenüberschuss von 0,1 Mio. Euro). Das
Ergebnis je Aktie beläuft sich nach drei Monaten auf -0,03 Euro (Vj. 0,01 Euro)
bei jeweils 9.577.068 Stückaktien.
Durch den weiterhin verhaltenen Konjunkturverlauf und die damit verbundene
Investitionszurückhaltung der Kunden lässt sich derzeit noch keine zuverlässige
Einschätzung über den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004 geben. Aufgrund
des hohen Auftragsbestandes und des systematischen Risikomanagements hat der
Vorstand jedoch aus heutiger Sicht keinen Anlass anzunehmen, dass das
Umsatzvolumen und der Ertrag des Vorjahres nicht erreicht werden.
Den kompletten Bericht zum 1. Quartal 2004 finden sie ab 28.05.2004 unter
http://www.plenum.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
plenum AG: Umsatzentwicklung im 1.Quartal stimmt optimistisch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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plenum AG: Umsatzentwicklung im 1.Quartal stimmt optimistisch
- Verbesserung der Umsatzerlöse auf 10,7 Mio. EUR
- Auftragsbestand auf 20,3 Mio. EUR gesteigert
- Ergebnis durch erhöhte Risikovorsorge belastet
Wiesbaden, 28. Mai 2004
Die plenum AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004
Umsatzerlöse von rd. 10,7 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit wurde im Vergleich zum
Vorquartal (9,5 Mio. Euro) ein Umsatzanstieg von 13% erreicht und auch im
Vergleich zum Vorjahr (10,6 Mio. Euro) eine leichte Steigerung erzielt. Diese
positive Entwicklung als auch der Anstieg des Auftragsbestandes von 10,6 Mio.
Euro (31.12.2003) auf 20,3 Mio. Euro (31.3.2004) sind vor dem Hintergrund der
weiterhin zurückhaltenden Nachfrage als positives Signal für die weitere
Geschäftsentwicklung in 2004 zu werten.
Im Interesse einer mittel- und langfristigen Substanzsteigerung bleibt die
vorsichtige Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit von Risiken ein wichtiger
Grundsatz der Unternehmenssteuerung der plenum AG. Vor diesem Hintergrund war es
im 1. Quartal erforderlich, die Risikovorsorge vor allem für die laufenden
Großprojekte um 0,5 Mio. Euro zur erhöhen. Aus den damit abgebildeten Risiken
ist in den Folgequartalen keine weitere Ergebnisbelastung zu erwarten.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) lag daher nach drei
Monaten bei -0,1 Mio. Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum wurde ein
EBITDA von 0,4 Mio. Euro erzielt. Der Periodenfehlbetrag liegt nach drei Monaten
bei rund -0,3 Mio. Euro (Vj.: Periodenüberschuss von 0,1 Mio. Euro). Das
Ergebnis je Aktie beläuft sich nach drei Monaten auf -0,03 Euro (Vj. 0,01 Euro)
bei jeweils 9.577.068 Stückaktien.
Durch den weiterhin verhaltenen Konjunkturverlauf und die damit verbundene
Investitionszurückhaltung der Kunden lässt sich derzeit noch keine zuverlässige
Einschätzung über den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004 geben. Aufgrund
des hohen Auftragsbestandes und des systematischen Risikomanagements hat der
Vorstand jedoch aus heutiger Sicht keinen Anlass anzunehmen, dass das
Umsatzvolumen und der Ertrag des Vorjahres nicht erreicht werden.
Den kompletten Bericht zum 1. Quartal 2004 finden sie ab 28.05.2004 unter
http://www.plenum.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
*** ANALYSE/GS - Verlustprog. für Alstom 2004 auf 0,17 (0,12) EUR
DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG <AP8> deutsch
Besserer Start für Advanced Photonics AG in 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Besserer Start für Advanced Photonics AG in 2004
München, 28. Mai 2004 - Das erste Quartal 2004 ist bei AdPhos deutlich besser
verlaufen als im Vorjahr. Der Konzernumsatz hat mit 7,6 Mio. Euro den
Vergleichszeitraum des Vorjahres um etwa 30 % übertroffen (1. Quartal 2003: 5,9
Mio. Euro). Das Geschäft mit der Druckmaschinenindustrie im 1. Quartal war nach
der Konjunkturschwäche der letzten Jahre noch vom Einfluss der bevorstehenden
DRUPA (Mai 2004) und der damit verbundenen Investitionszurückhaltung geprägt.
Das Konzern-EBIT per 31.3.2004 konnte gegenüber dem Vorjahr (31.3.2003: - 2,2
Mio. Euro) um etwa 60 % auf - 0,8 Mio. Euro verbessert werden. Erreicht wurde
dies durch die Stabilisierung der Konzernumsätze und konsequentes
Kostenmanagement. Die Produktivität konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres deutlich verbessert werden.
Die Produkte für die Druckindustrie sind auf der DRUPA auf großes
Kundeninteresse gestoßen. Hieraus resultierende Aufträge werden voraussichtlich
für den Rest des Geschäftsjahres zu einer guten Auftragslage beitragen und im 2.
Halbjahr zu positiven Ergebnissen führen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Besserer Start für Advanced Photonics AG in 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Besserer Start für Advanced Photonics AG in 2004
München, 28. Mai 2004 - Das erste Quartal 2004 ist bei AdPhos deutlich besser
verlaufen als im Vorjahr. Der Konzernumsatz hat mit 7,6 Mio. Euro den
Vergleichszeitraum des Vorjahres um etwa 30 % übertroffen (1. Quartal 2003: 5,9
Mio. Euro). Das Geschäft mit der Druckmaschinenindustrie im 1. Quartal war nach
der Konjunkturschwäche der letzten Jahre noch vom Einfluss der bevorstehenden
DRUPA (Mai 2004) und der damit verbundenen Investitionszurückhaltung geprägt.
Das Konzern-EBIT per 31.3.2004 konnte gegenüber dem Vorjahr (31.3.2003: - 2,2
Mio. Euro) um etwa 60 % auf - 0,8 Mio. Euro verbessert werden. Erreicht wurde
dies durch die Stabilisierung der Konzernumsätze und konsequentes
Kostenmanagement. Die Produktivität konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres deutlich verbessert werden.
Die Produkte für die Druckindustrie sind auf der DRUPA auf großes
Kundeninteresse gestoßen. Hieraus resultierende Aufträge werden voraussichtlich
für den Rest des Geschäftsjahres zu einer guten Auftragslage beitragen und im 2.
Halbjahr zu positiven Ergebnissen führen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: RTV Family Entertainment <RTV>
RTV klagt gegen Koproduktionspartner
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RTV klagt gegen Koproduktionspartner
Im Zusammenhang mit der zwischen der RTV Family Entertainment AG und der EM.TV
AG geschlossenen Vertriebskooperation (siehe Adhoc Mitteilung vom 29.03.2004)
hat ein Koproduktionspartner von RTV, mit welchem mehrere Programme koproduziert
worden sind, seine zu der Vertriebskooperation erforderliche Zustimmung nicht
erteilt. RTV hat heute gegen diesen Koproduktionspartner eine Klage auf
Erteilung der Zustimmung zu der Vertriebsbeautragung von EM.TV hinsichtlich der
gemeinschaftlich mit ihm produzierte Programme eingereicht, da nach der
Auffassung von RTV kein sachlicher Grund zur Verweigerung der Zustimmung gegeben
ist.
Kontakt:
RTV Family Entertainment AG
Torsten Weihrich
Tel.: 089 99 72 71-17
Fax: 089 99 72 71-91
Email: ir@rtv-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540891; ISIN: DE0005408918; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
RTV klagt gegen Koproduktionspartner
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RTV klagt gegen Koproduktionspartner
Im Zusammenhang mit der zwischen der RTV Family Entertainment AG und der EM.TV
AG geschlossenen Vertriebskooperation (siehe Adhoc Mitteilung vom 29.03.2004)
hat ein Koproduktionspartner von RTV, mit welchem mehrere Programme koproduziert
worden sind, seine zu der Vertriebskooperation erforderliche Zustimmung nicht
erteilt. RTV hat heute gegen diesen Koproduktionspartner eine Klage auf
Erteilung der Zustimmung zu der Vertriebsbeautragung von EM.TV hinsichtlich der
gemeinschaftlich mit ihm produzierte Programme eingereicht, da nach der
Auffassung von RTV kein sachlicher Grund zur Verweigerung der Zustimmung gegeben
ist.
Kontakt:
RTV Family Entertainment AG
Torsten Weihrich
Tel.: 089 99 72 71-17
Fax: 089 99 72 71-91
Email: ir@rtv-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 540891; ISIN: DE0005408918; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
XETRA-VORBERICHT/DAX kräftig rauf - Belastungsfaktoren schwinden
XETRA-VORBERICHT/DAX kräftig rauf - Belastungsfaktoren schwinden
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kräftig steigende Kurse im DAX erwarten
Händler für das frühe Geschäft am Freitag. Die Deutsche Bank und das
Brokerhaus Lang & Schwarz errechnen den DAX gegen 8.10 Uhr bei rund 3.940
Punkten nach 3.913 Punkten zum Schluss am Donnerstag. Händler meinen, die
großen Belastungsfaktoren der vergangenen Wochen würden nun ausgepreist.
Sowohl der Ölpreis als auch die Zinsen für langlaufende Staatstitel fielen
international deutlich zurück. Das Prämienniveau der Index-Optionen an der
Eurex lässt eine Tagesschwankung zwischen 3.870 und 3.956 Punkten erwarten.
Auch die charttechnische Situation habe sich nun deutlich gebessert, meinen
Marktteilnehmer übereinstimmend.
Mit dem Sprung über die Widerstandszone zwischen 3.880 und 3.910 Punkten
sollte nun ein Anlauf auf den Widerstandbereich bei 3.970 Punkten möglich
sein, meinen Marktteilnehmer. Dort hat der DAX während des Rückschlags
Anfang Mai noch ein so genanntes Gap hinterlassen, das nun als Widerstand
gilt. Auch die Indikatoren auf Tagessicht deuteten weiter anziehende
Notierungen an, heißt es unter Charttechnikern. Mittelfristig lasse ein
Sprung über das Niveau bei 4.000 Punkten sogar wieder einen Anlauf an das
Jahreshoch bei 4.175 Punkten wahrscheinlicher werden.
Gestützt wird die Stimmung laut Marktteilnehmern vor allem von der
Ankündigung der OPEC, die Begrenzung der Fördermenge aufzuheben. Der Ölpreis
ist deutlich unter 40 USD je Fass gefallen. Davon könnten besonders die
ölsensitiven Verkehrs- und Chemiewerte profitieren. So werden Lufthansa mit
11,68 zu 11,80 EUR genannt nach 11,62 EUR und BASF mit 42,65 zu 42,90 EUR
nach 42,35 EUR. Dabei sollte der bevorstehende Verkauf des
Textilfarbenherstellers Dystar durch BASF nach Ansicht eines
Marktteilnehmers eingepreist sein.
Aber auch Finanzwerte werden mit den günstigen Vorlagen der US-Anleihen
positiv erwartet. Allianz taxieren Händler mit 86,30 zu 86,80 EUR nach 85,58
EUR. Gegen den Trend unverändert wird die Post erwartet. Nach einem
Zeitungsbericht der "Financial Times Deutschland" hat die Deutsche Bank die
Postbank deutlich niedriger bewertet als von der Deutschen Post selber
angegeben. Die Deutsche Bank bewertet die Postbank mit 26,83 bis 32,32 EUR
je Aktie. Die Post ziele auf eine Preisspanne von 32 bis 35 EUR. Erste Taxen
für die Post liegen bei 16,20 zu 16,34 EUR nach 16,25 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/28.5.2004/hru/rz
XETRA-VORBERICHT/DAX kräftig rauf - Belastungsfaktoren schwinden
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Kräftig steigende Kurse im DAX erwarten
Händler für das frühe Geschäft am Freitag. Die Deutsche Bank und das
Brokerhaus Lang & Schwarz errechnen den DAX gegen 8.10 Uhr bei rund 3.940
Punkten nach 3.913 Punkten zum Schluss am Donnerstag. Händler meinen, die
großen Belastungsfaktoren der vergangenen Wochen würden nun ausgepreist.
Sowohl der Ölpreis als auch die Zinsen für langlaufende Staatstitel fielen
international deutlich zurück. Das Prämienniveau der Index-Optionen an der
Eurex lässt eine Tagesschwankung zwischen 3.870 und 3.956 Punkten erwarten.
Auch die charttechnische Situation habe sich nun deutlich gebessert, meinen
Marktteilnehmer übereinstimmend.
Mit dem Sprung über die Widerstandszone zwischen 3.880 und 3.910 Punkten
sollte nun ein Anlauf auf den Widerstandbereich bei 3.970 Punkten möglich
sein, meinen Marktteilnehmer. Dort hat der DAX während des Rückschlags
Anfang Mai noch ein so genanntes Gap hinterlassen, das nun als Widerstand
gilt. Auch die Indikatoren auf Tagessicht deuteten weiter anziehende
Notierungen an, heißt es unter Charttechnikern. Mittelfristig lasse ein
Sprung über das Niveau bei 4.000 Punkten sogar wieder einen Anlauf an das
Jahreshoch bei 4.175 Punkten wahrscheinlicher werden.
Gestützt wird die Stimmung laut Marktteilnehmern vor allem von der
Ankündigung der OPEC, die Begrenzung der Fördermenge aufzuheben. Der Ölpreis
ist deutlich unter 40 USD je Fass gefallen. Davon könnten besonders die
ölsensitiven Verkehrs- und Chemiewerte profitieren. So werden Lufthansa mit
11,68 zu 11,80 EUR genannt nach 11,62 EUR und BASF mit 42,65 zu 42,90 EUR
nach 42,35 EUR. Dabei sollte der bevorstehende Verkauf des
Textilfarbenherstellers Dystar durch BASF nach Ansicht eines
Marktteilnehmers eingepreist sein.
Aber auch Finanzwerte werden mit den günstigen Vorlagen der US-Anleihen
positiv erwartet. Allianz taxieren Händler mit 86,30 zu 86,80 EUR nach 85,58
EUR. Gegen den Trend unverändert wird die Post erwartet. Nach einem
Zeitungsbericht der "Financial Times Deutschland" hat die Deutsche Bank die
Postbank deutlich niedriger bewertet als von der Deutschen Post selber
angegeben. Die Deutsche Bank bewertet die Postbank mit 26,83 bis 32,32 EUR
je Aktie. Die Post ziele auf eine Preisspanne von 32 bis 35 EUR. Erste Taxen
für die Post liegen bei 16,20 zu 16,34 EUR nach 16,25 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/28.5.2004/hru/rz
DGAP-Ad hoc: MME AG <MME>
MME AG: Mit erfolgreichen neuen Formaten deutliche Umsatz- u. Ergebnissteigerung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MME AG: Mit erfolgreichen neuen Formaten deutliche Umsatz- u. Ergebnissteigerung
Hamburg, 28. Mai 2004 - Die MME Me, Myself & Eye Entertainment AG konnte im
ersten Quartal 2004 das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich
steigern. Bei einem Umsatz von 5,1 Mio. EUR (Vorjahresquartal 4,3 Mio. EUR)
wurde ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 0,4 Mio.
EUR erzielt (0,1 Mio. EUR). Das EBIT liegt bei 0,3 (0,01 Mio. EUR), das Ergebnis
vor Steuern (EBT) bei 0,4 Mio. EUR (0,1 Mio. EUR). Der Konzern erzielte ein
Bilanzergebnis von 0,3 Mio. EUR (0,1 Mio. EUR).
Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,05 EUR (0,01 EUR).
Bedingt durch Veränderungen im working capital erhöhten sich die liquiden Mittel
im ersten Quartal um 0,1 Mio. EUR auf 9,2 Mio. EUR.
Für die positive Umsatzentwicklung sind die erfolgreichen neuen daily-Formate
Einsatz in vier Wänden (RTL) und Schmeckt nicht gibt`s nicht (VOX) sowie die
Dokumentation 100 % Nena (RTL) verantwortlich. Neben diesen neuen
Publikumserfolgen wurden die Formate Top of the Pops (RTL) , The Dome 29
(RTLII), Tracks (arte), Sunday Night Classics (ZDF) und die Bravo Supershow 2004
(RTL) realisiert.
Mit der erfolgreichen Etablierung neuer Formate erwarten wir für das
Geschäftsjahr 2004 ein zweistelliges prozentuales Umsatzwachstum gegenüber dem
Vorjahr. Basierend auf einer konstanten Kostenstruktur erwarten wir eine
überproportionale Steigerung des operativen Ergebnisses.
Kontakt: MME, Me Myself & Eye Entertainment AG; Gerhard Schneider CFO;
Bramfelder Strasse 117; D-22305 Hamburg; Tel.: +49 (0) 40 61151-614;
Fax +49 (0) 40 61151-639; E-mail: investor@mme.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 576115; ISIN: DE0005761159; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
MME AG: Mit erfolgreichen neuen Formaten deutliche Umsatz- u. Ergebnissteigerung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MME AG: Mit erfolgreichen neuen Formaten deutliche Umsatz- u. Ergebnissteigerung
Hamburg, 28. Mai 2004 - Die MME Me, Myself & Eye Entertainment AG konnte im
ersten Quartal 2004 das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich
steigern. Bei einem Umsatz von 5,1 Mio. EUR (Vorjahresquartal 4,3 Mio. EUR)
wurde ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 0,4 Mio.
EUR erzielt (0,1 Mio. EUR). Das EBIT liegt bei 0,3 (0,01 Mio. EUR), das Ergebnis
vor Steuern (EBT) bei 0,4 Mio. EUR (0,1 Mio. EUR). Der Konzern erzielte ein
Bilanzergebnis von 0,3 Mio. EUR (0,1 Mio. EUR).
Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,05 EUR (0,01 EUR).
Bedingt durch Veränderungen im working capital erhöhten sich die liquiden Mittel
im ersten Quartal um 0,1 Mio. EUR auf 9,2 Mio. EUR.
Für die positive Umsatzentwicklung sind die erfolgreichen neuen daily-Formate
Einsatz in vier Wänden (RTL) und Schmeckt nicht gibt`s nicht (VOX) sowie die
Dokumentation 100 % Nena (RTL) verantwortlich. Neben diesen neuen
Publikumserfolgen wurden die Formate Top of the Pops (RTL) , The Dome 29
(RTLII), Tracks (arte), Sunday Night Classics (ZDF) und die Bravo Supershow 2004
(RTL) realisiert.
Mit der erfolgreichen Etablierung neuer Formate erwarten wir für das
Geschäftsjahr 2004 ein zweistelliges prozentuales Umsatzwachstum gegenüber dem
Vorjahr. Basierend auf einer konstanten Kostenstruktur erwarten wir eine
überproportionale Steigerung des operativen Ergebnisses.
Kontakt: MME, Me Myself & Eye Entertainment AG; Gerhard Schneider CFO;
Bramfelder Strasse 117; D-22305 Hamburg; Tel.: +49 (0) 40 61151-614;
Fax +49 (0) 40 61151-639; E-mail: investor@mme.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 576115; ISIN: DE0005761159; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
***ANALYSE/ML bekräftigt "Sell" für DaimlerChrysler
moin genosse broker
kalle is wohl mal wieder pleite oder was?
seit tagen kein zugang mehr zum kalleboard
lol
seit tagen kein zugang mehr zum kalleboard
lol
Spinnen die bei SMN
0,28 - 0,30
0,28 - 0,30
Moin zusammen
Guten Morgen + schönen Tag
Moin as + YYO
0,30 - 0,32
schoenen fussball will ich sehn
mor bei 22,50
jahreshoch ist 23
das sollte doch langsam mal zu schaffen sein
jahreshoch ist 23
das sollte doch langsam mal zu schaffen sein
Alstom wird weiterverprügelt.
aktuell auf ATL:
aktuell auf ATL:
top,
Mologen haste aber sauber abgegriffen Noch dabei?
Anleger vertrauen wieder dem Yen
REGINE PALM
HANDELSBLATT, 28.5.2004
DÜSSELDORF. Manchmal kommt es anders als man denkt. Noch Ende März prognostizierten die meisten Volkswirte und Devisenanalysten eine weitere Aufwertung des japanischen Yens gegenüber dem US-Dollar. Kurse von bis zu 95 Yen machten die Runde. Doch weit gefehlt. Gestern mussten für den Dollar noch fast 111 Yen bezahlt werden, Mitte Mai waren es sogar über 114 Yen. Doch die Experten sehen die jüngste Schwäche der japanischen Währung nur als Episode an.
Schließlich hat der Yen überraschenderweise selbst die guten wirtschaftlichen Daten Japans ignoriert. Nach Ansicht von WestLB-Volkswirt Markus Diehl hätten die Konjunkturdaten eigentlich für eine Aufwertung des Yens gesprochen. „Die Nachrichten aus Japan werden regelmäßig besser und bleiben stabil“, sagt Diehl.
Auf dem aktuellen Niveau sei der Yen gegenüber dem US-Dollar „deutlich unterbewertet“. Ursache dafür sei, dass der Greenback zurzeit insgesamt relativ stark sei. „Der Yen ist der Spielball des Dollars“, so Diehl. Bei der Betrachtung der Kursentwicklungen spielt die Relation Euro/Yen dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Die WestLB erwartet, dass sich der Dollar gegen Ende des Jahres erneut abschwächt. Im Umkehrschluss werde der Yen dann „seinen Aufwärtstrend schon bald wieder fortsetzen“, beginnend mit 105 Yen/Dollar in drei Monaten.
Andreas Hahner, Devisenanalyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, macht für den drastischen Kurswechsel des Yens seit Anfang April vor allem „technische Gründe“ verantwortlich. Viele Marktteilnehmer hätten „große spekulative Positionen in Dollar/Yen“ aufgebaut. Es hätten starke Yen-Käufe stattgefunden, die durch die Eingriffe der japanischen Notenbank am Devisenmarkt gestoppt worden seien. Und noch immer „gibt es viele Schieflagen im Yen“, sagt Hahner. Ein Indiz dafür sei, dass die guten Fundamentaldaten des Landes sich nicht in den Kursen niederschlagen. Bis Ende des Jahres sieht er aber wieder Kurse von knapp 100 Yen.
Der Dresdner-Experte weist im Hinblick auf die Yen-Käufe auch auf die „enge Korrelation“ des japanischen Aktienindex Nikkei-225 mit dem Wechselkurs des Yens hin. Viele Fondsmanager seien nach langer Zeit wieder an den japanischen Aktienmarkt zurückgekehrt, was entsprechende Zuflüsse in den Yen zur Folge hatte. Diese Aussage unterstützt WestLB-Experte Diehl. Sehr viele Investoren hätten Japan stärker gewichtet. Dies habe den Yen gestützt.
Heute werden in Japan die Daten für die Industrieproduktion veröffentlicht. Die Analysten der DZ Bank erwarten, dass diese einen deutlichen Anstieg signalisieren werden. „Damit gewinnt Japan unter internationalen Investoren zunehmend Vertrauen“, heißt es in dem Wochenüberblick der Bank. Der Yen werde damit „als attraktive Anlagewährung gesucht“.
In dieses Bild passt, dass ausländische Anleger am japanischen Bondmarkt Anleihen im Umfang von über 1,1782 Bill. Yen (ca. 10,5 Mrd. $) gekauft haben. Dies gab gestern das japanische Finanzministerium bekannt. „Ausländische Investoren wollen im Yen exponiert sein“, kommentierte Kristjan Kasikov die Zahlen gegenüber Bloomberg. Der Devisenstratege von Calyon, einer Tochter der Credit Agricole, sagte weiter: „Die Kapitalzuflüsse nehmen zu und das ist positiv für den Yen“. Diehl sieht die Zuflüsse eher skeptisch. Möglich sei, dass einige größere Investoren auf eine neuerliche Aufwertung des Yens spekulierten. Japans Anleihen würden dann wegen der Wechselkursgewinne wieder interessant. Schließlich brächten die Bonds „eine stabile Rendite plus Wechselkursgewinn“.
Nicht ganz so optimistisch ist Stephen L. Jen, Chefdevisenstratege der US-Investmentbank Goldman Sachs in London. Er erwartet, dass der Rückgang des Dollars zum Yen nur ein „bescheidenes Ausmaß“ erreichen wird. Denn „viele der Unsicherheitsfaktoren für Asien haben sich nicht völlig aufgelöst“. Ausschlaggebend für einen Dollarrückgang ist laut Jen, dass der Ölpreis nach dem Opec-Treffen sinkt und China wirtschaftlich zu einer „sanften Landung“ ansetzt. China zählt für ihn zu den Hauptrisiken für die Region Asien.
Mologen haste aber sauber abgegriffen Noch dabei?
Anleger vertrauen wieder dem Yen
REGINE PALM
HANDELSBLATT, 28.5.2004
DÜSSELDORF. Manchmal kommt es anders als man denkt. Noch Ende März prognostizierten die meisten Volkswirte und Devisenanalysten eine weitere Aufwertung des japanischen Yens gegenüber dem US-Dollar. Kurse von bis zu 95 Yen machten die Runde. Doch weit gefehlt. Gestern mussten für den Dollar noch fast 111 Yen bezahlt werden, Mitte Mai waren es sogar über 114 Yen. Doch die Experten sehen die jüngste Schwäche der japanischen Währung nur als Episode an.
Schließlich hat der Yen überraschenderweise selbst die guten wirtschaftlichen Daten Japans ignoriert. Nach Ansicht von WestLB-Volkswirt Markus Diehl hätten die Konjunkturdaten eigentlich für eine Aufwertung des Yens gesprochen. „Die Nachrichten aus Japan werden regelmäßig besser und bleiben stabil“, sagt Diehl.
Auf dem aktuellen Niveau sei der Yen gegenüber dem US-Dollar „deutlich unterbewertet“. Ursache dafür sei, dass der Greenback zurzeit insgesamt relativ stark sei. „Der Yen ist der Spielball des Dollars“, so Diehl. Bei der Betrachtung der Kursentwicklungen spielt die Relation Euro/Yen dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Die WestLB erwartet, dass sich der Dollar gegen Ende des Jahres erneut abschwächt. Im Umkehrschluss werde der Yen dann „seinen Aufwärtstrend schon bald wieder fortsetzen“, beginnend mit 105 Yen/Dollar in drei Monaten.
Andreas Hahner, Devisenanalyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, macht für den drastischen Kurswechsel des Yens seit Anfang April vor allem „technische Gründe“ verantwortlich. Viele Marktteilnehmer hätten „große spekulative Positionen in Dollar/Yen“ aufgebaut. Es hätten starke Yen-Käufe stattgefunden, die durch die Eingriffe der japanischen Notenbank am Devisenmarkt gestoppt worden seien. Und noch immer „gibt es viele Schieflagen im Yen“, sagt Hahner. Ein Indiz dafür sei, dass die guten Fundamentaldaten des Landes sich nicht in den Kursen niederschlagen. Bis Ende des Jahres sieht er aber wieder Kurse von knapp 100 Yen.
Der Dresdner-Experte weist im Hinblick auf die Yen-Käufe auch auf die „enge Korrelation“ des japanischen Aktienindex Nikkei-225 mit dem Wechselkurs des Yens hin. Viele Fondsmanager seien nach langer Zeit wieder an den japanischen Aktienmarkt zurückgekehrt, was entsprechende Zuflüsse in den Yen zur Folge hatte. Diese Aussage unterstützt WestLB-Experte Diehl. Sehr viele Investoren hätten Japan stärker gewichtet. Dies habe den Yen gestützt.
Heute werden in Japan die Daten für die Industrieproduktion veröffentlicht. Die Analysten der DZ Bank erwarten, dass diese einen deutlichen Anstieg signalisieren werden. „Damit gewinnt Japan unter internationalen Investoren zunehmend Vertrauen“, heißt es in dem Wochenüberblick der Bank. Der Yen werde damit „als attraktive Anlagewährung gesucht“.
In dieses Bild passt, dass ausländische Anleger am japanischen Bondmarkt Anleihen im Umfang von über 1,1782 Bill. Yen (ca. 10,5 Mrd. $) gekauft haben. Dies gab gestern das japanische Finanzministerium bekannt. „Ausländische Investoren wollen im Yen exponiert sein“, kommentierte Kristjan Kasikov die Zahlen gegenüber Bloomberg. Der Devisenstratege von Calyon, einer Tochter der Credit Agricole, sagte weiter: „Die Kapitalzuflüsse nehmen zu und das ist positiv für den Yen“. Diehl sieht die Zuflüsse eher skeptisch. Möglich sei, dass einige größere Investoren auf eine neuerliche Aufwertung des Yens spekulierten. Japans Anleihen würden dann wegen der Wechselkursgewinne wieder interessant. Schließlich brächten die Bonds „eine stabile Rendite plus Wechselkursgewinn“.
Nicht ganz so optimistisch ist Stephen L. Jen, Chefdevisenstratege der US-Investmentbank Goldman Sachs in London. Er erwartet, dass der Rückgang des Dollars zum Yen nur ein „bescheidenes Ausmaß“ erreichen wird. Denn „viele der Unsicherheitsfaktoren für Asien haben sich nicht völlig aufgelöst“. Ausschlaggebend für einen Dollarrückgang ist laut Jen, dass der Ölpreis nach dem Opec-Treffen sinkt und China wirtschaftlich zu einer „sanften Landung“ ansetzt. China zählt für ihn zu den Hauptrisiken für die Region Asien.
ADE: WDH/AKTIEN-FLASH: Lufthansa fester - Reibungslose Platzierung erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Lufthansa
haben am Freitag im frühen Handel 0,89 Prozent auf 11,72 Euro gewonnen. Die
Lufthansa erwartet eine reibungslose Platzierung der Aktien aus der
angekündigten Kapitalerhöhung. "Wir haben bislang eine positive Resonanz
erhalten", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe)./sf
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Lufthansa
haben am Freitag im frühen Handel 0,89 Prozent auf 11,72 Euro gewonnen. Die
Lufthansa erwartet eine reibungslose Platzierung der Aktien aus der
angekündigten Kapitalerhöhung. "Wir haben bislang eine positive Resonanz
erhalten", sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe)./sf
NNNN
Morgan Stanley sieht fairen Wert von Alstom bei 0,40 Cent. Also nicht zu früh einsteigen (wenn überhaupt)
MorphoSys – Es brodelt im Reagenzglas!
Stand: 27.05.04
Kurs: 21,90 Euro intraday
Vorgänger-Analysen:
29.01.04 MorphoSys – Wie Phönix aus der Asche!
23.02.04 MorphoSys – Glühende Asche & neue Funkenbildung!
27.02.04 MorphoSys – Der Kapitalzufluss explodiert förmlich!
Kurzkommentar:
Wochen-Chart:
Die Aktie kämpft zur Zeit noch mit dem Horizontalwiderstand, der durch die Oberkante des blau markierten Bereiches gekennzeichnet ist. In der letzten Woche wurde ein neues langfristiges bullisches Fächerelement aufgeklappt (blau gestrichelt). Damit wurde zugleich ein Kreuzwiderstand an der psychologisch wichtigen 20er-Marke durchbrochen. Die beiden vorletzten Kerzen stellen ein stark bullisches Candlestick-Muster dar, ein bullisches Engulfing. Die Entwicklung der aktuellen Wochenkerze signalisiert – bis jetzt – eine Bestätigung dieser Formation.
Dieser Indikator zeigt den Kapitalfluss zu einer Aktie auf.
Der mittelfristige Rückgang wurde gestoppt. Es zeichnet sich ein erneuter Schub beim Kapitalzufluss ab, der ja zu Jahresbeginn regelrecht explodierte.
Die Grafik zeigt eine lange weisse Kerze, welche durch die Meldung über die Novartis-Kooperation ausgelöst wurde. Die vorletzten 5 Tage bilden einen Wimpel, der am oberen Ende dieser Kerze aufgesetzt ist. Im Regelfall ein trendbestätigendes Signal. Der Ausbruch aus diesem Muster ist spätestens heute erfolgt. Die Volumina ziehen wieder an, ebenfalls in einer solchen Situation positiv.
Fazit:
Die Aktie sollte, nüchtern betrachtet, sicherlich als hochspekulatives Investment bewertet werden. Mit dem Jahreswechsel hatte sich die technische Verfassung entscheidend verändert. Die letzten fundamentalen Meldungen korrelieren zumindest mit den Chancen, die sich daraus ergeben könnten. (Siehe Analyse vom 29.01.04)
In der Vergangenheit wurde mir häufig unterstellt, daß ich die Aktie shorten würde oder im Auftrag bashen würde. Das war zu keinem Zeitpunkt richtig. Richtig ist es vielmehr, daß ich inzwischen selber in die Aktie eingestiegen bin.
Setzt sich der Ausbruch aus dem Wimpel erwartungsgemäß weiter fort, dürfte der nächste Horizontalwiderstand bei 23 Euro keine allzu schwere Barriere darstellen. Als nächstes Zwischenziel lassen sich daraus zur Zeit knapp 35 Euro ableiten. Mittelfristig ergeben sich daraus exakt 98 Euro als zyklisches bullisches Zwischenziel.
Horst Szentiks (Red Shoes)
http://www.red-shoes.de
Stand: 27.05.04
Kurs: 21,90 Euro intraday
Vorgänger-Analysen:
29.01.04 MorphoSys – Wie Phönix aus der Asche!
23.02.04 MorphoSys – Glühende Asche & neue Funkenbildung!
27.02.04 MorphoSys – Der Kapitalzufluss explodiert förmlich!
Kurzkommentar:
Wochen-Chart:
Die Aktie kämpft zur Zeit noch mit dem Horizontalwiderstand, der durch die Oberkante des blau markierten Bereiches gekennzeichnet ist. In der letzten Woche wurde ein neues langfristiges bullisches Fächerelement aufgeklappt (blau gestrichelt). Damit wurde zugleich ein Kreuzwiderstand an der psychologisch wichtigen 20er-Marke durchbrochen. Die beiden vorletzten Kerzen stellen ein stark bullisches Candlestick-Muster dar, ein bullisches Engulfing. Die Entwicklung der aktuellen Wochenkerze signalisiert – bis jetzt – eine Bestätigung dieser Formation.
Dieser Indikator zeigt den Kapitalfluss zu einer Aktie auf.
Der mittelfristige Rückgang wurde gestoppt. Es zeichnet sich ein erneuter Schub beim Kapitalzufluss ab, der ja zu Jahresbeginn regelrecht explodierte.
Die Grafik zeigt eine lange weisse Kerze, welche durch die Meldung über die Novartis-Kooperation ausgelöst wurde. Die vorletzten 5 Tage bilden einen Wimpel, der am oberen Ende dieser Kerze aufgesetzt ist. Im Regelfall ein trendbestätigendes Signal. Der Ausbruch aus diesem Muster ist spätestens heute erfolgt. Die Volumina ziehen wieder an, ebenfalls in einer solchen Situation positiv.
Fazit:
Die Aktie sollte, nüchtern betrachtet, sicherlich als hochspekulatives Investment bewertet werden. Mit dem Jahreswechsel hatte sich die technische Verfassung entscheidend verändert. Die letzten fundamentalen Meldungen korrelieren zumindest mit den Chancen, die sich daraus ergeben könnten. (Siehe Analyse vom 29.01.04)
In der Vergangenheit wurde mir häufig unterstellt, daß ich die Aktie shorten würde oder im Auftrag bashen würde. Das war zu keinem Zeitpunkt richtig. Richtig ist es vielmehr, daß ich inzwischen selber in die Aktie eingestiegen bin.
Setzt sich der Ausbruch aus dem Wimpel erwartungsgemäß weiter fort, dürfte der nächste Horizontalwiderstand bei 23 Euro keine allzu schwere Barriere darstellen. Als nächstes Zwischenziel lassen sich daraus zur Zeit knapp 35 Euro ableiten. Mittelfristig ergeben sich daraus exakt 98 Euro als zyklisches bullisches Zwischenziel.
Horst Szentiks (Red Shoes)
http://www.red-shoes.de
Watchlist: Alstom und Yukos.
as,
bei Yukos ist doch heute der Gerichtstermin....
bei Yukos ist doch heute der Gerichtstermin....
Das Zahlenwerk der Banken
GERTRUD HUSSLA
HANDELSBLATT, 28.5.2004
DÜSSELDORF. Die Rechnungslegungsabteilungen der großen deutschen Banken sind in jüngster Zeit öfter Ausflugsziel der Konkurrenz. Kleinere Wettbewerber lassen sich von den Großen gerne mal zeigen, wie sie mit den neuen IAS 39 Rechnungslegungs-Standards umgehen, die ab 2005 Pflicht werden. Regeln, die eigentlich mehr Transparenz schaffen sollen, aber bisher hauptsächlich für Verwirrung sorgen. Bis jetzt steht die endgültige Fassung des IAS 39 noch nicht einmal fest. Die Banken haben noch einmal eine Überarbeitung verlangt, kleinere Institute wie die Eurohypo haben noch gar nicht umgestellt.
„Mit den neuesten Regeln entspricht das ausgewiesene Ergebnis oft nicht mehr den wirtschaftlichen Gegebenheiten“, klagt Bankenanalyst Georg Kanders von der WestLB. Möglichst nach Marktwert sollen nach den neuen Standards die Finanzpositionen der Geldhäuser bewertet werden, um damit ein realistischeres Bild vom ökonomischen Zustand eines Finanzinstituts zu erzeugen. Doch viele Ausnahmen haben zu einem schwer durchschaubaren Bewertungsmix geführt.
Nach Anschaffungswert hatte das alte HGB den weit überwiegenden Teil der Posten bewertet. Ein Prinzip, das vor allem das Risiko des rasch wachsenden Geschäfts mit Derivaten nicht mehr akkurat widerspiegelte. Absicherungspositionen wie Zinsswaps oder Termingeschäfte haben meist einen geringen Anschaffungswert, können jedoch je nach Marktlage ein bedeutendes Gewicht im Portfolio der Banken bekommen. Jetzt stehen diese Instrumente zum Marktwert in der Bilanz. Der Haken: Nach der bis jetzt gültigen Version des IAS 39 erschienen die mit den Hedgeposten abgesicherten Kreditportfolios nach wie vor zum Anschaffungswert in den Büchern. Das führte etwa bei der Commerzbank dazu, dass das Eigenkapital seit der Umstellung auf IAS in 2001 um 1,3 Mrd. Euro schrumpfte. Die gesunkenen Zinsen hatten zu hohen Buchverlusten bei ihren Zinsswaps geführt. Der abgesicherte Kreditbestand, der entsprechend an Wert gewonnen hatte, wurde weiter zu Anschaffungskosten bewertet.
Nach Protesten vor allem der deutschen und französischen Banken gab es im März einen neuen Entwurf. Dieser sieht vor, gehedgte Portfolios ebenfalls nach Marktwert zu bewerten, selbst wenn die einzelnen Bestandteile nicht eindeutig einer Hedging-Position zuzuordnen sind - Fachausdruck: Macro-Hedging. Das entspricht eher den Realitäten des Bankgeschäfts, sagen Experten. Doch es schafft auch keine klare Linie. Mal erfüllt eine abgesicherte Position die Voraussetzungen und wird in das Portfolio einbezogen, mal bleibt sie draußen. „Was mit eingerechnet worden ist, sieht man nicht,“, sagt Analyst Kanders. Bilanzexperte Günther Gebhardt von der Frankfurter Universität kritisiert: „Je weiter die Grenze gezogen wird, desto mehr Spielraum gibt es für die Banken.“
Beste Lösung wäre eine Bewertung sämtlicher Posten nach ihrem Marktwert, glaubt Gebhardt. Dann hätten die Banken allerdings keine Möglichkeit mehr, die Gewinne zu glätten. Zyklische Schwankungen - etwa der Zinsen - würden voll auf ungesicherte Positionen durchschlagen. Die Europäische Zentralbank fürchtet, dass die Institute in schlechten Zeiten dann noch mehr Kreditgesuche ablehnen würden.
Der jüngste Entwurf zum IAS 39 lässt eine Bewertung sämtlicher Positionen zum Marktwert bereits zu. Doch so viel Offenheit geht den Banken offenbar zu weit. Sie klagen außerdem, dass die Marktwerte mancher Posten nur schwer zu ermitteln sind. Sieben Monate bevor die Standards Pflicht werden, wird immer noch um die endgültige Fassung gerungen. Außerdem muss auch noch die EU das Regelwerk anerkennen. Meinte ein Bilanzexperte: „Der IAS 39 ist eine nie endende Geschichte.“
GERTRUD HUSSLA
HANDELSBLATT, 28.5.2004
DÜSSELDORF. Die Rechnungslegungsabteilungen der großen deutschen Banken sind in jüngster Zeit öfter Ausflugsziel der Konkurrenz. Kleinere Wettbewerber lassen sich von den Großen gerne mal zeigen, wie sie mit den neuen IAS 39 Rechnungslegungs-Standards umgehen, die ab 2005 Pflicht werden. Regeln, die eigentlich mehr Transparenz schaffen sollen, aber bisher hauptsächlich für Verwirrung sorgen. Bis jetzt steht die endgültige Fassung des IAS 39 noch nicht einmal fest. Die Banken haben noch einmal eine Überarbeitung verlangt, kleinere Institute wie die Eurohypo haben noch gar nicht umgestellt.
„Mit den neuesten Regeln entspricht das ausgewiesene Ergebnis oft nicht mehr den wirtschaftlichen Gegebenheiten“, klagt Bankenanalyst Georg Kanders von der WestLB. Möglichst nach Marktwert sollen nach den neuen Standards die Finanzpositionen der Geldhäuser bewertet werden, um damit ein realistischeres Bild vom ökonomischen Zustand eines Finanzinstituts zu erzeugen. Doch viele Ausnahmen haben zu einem schwer durchschaubaren Bewertungsmix geführt.
Nach Anschaffungswert hatte das alte HGB den weit überwiegenden Teil der Posten bewertet. Ein Prinzip, das vor allem das Risiko des rasch wachsenden Geschäfts mit Derivaten nicht mehr akkurat widerspiegelte. Absicherungspositionen wie Zinsswaps oder Termingeschäfte haben meist einen geringen Anschaffungswert, können jedoch je nach Marktlage ein bedeutendes Gewicht im Portfolio der Banken bekommen. Jetzt stehen diese Instrumente zum Marktwert in der Bilanz. Der Haken: Nach der bis jetzt gültigen Version des IAS 39 erschienen die mit den Hedgeposten abgesicherten Kreditportfolios nach wie vor zum Anschaffungswert in den Büchern. Das führte etwa bei der Commerzbank dazu, dass das Eigenkapital seit der Umstellung auf IAS in 2001 um 1,3 Mrd. Euro schrumpfte. Die gesunkenen Zinsen hatten zu hohen Buchverlusten bei ihren Zinsswaps geführt. Der abgesicherte Kreditbestand, der entsprechend an Wert gewonnen hatte, wurde weiter zu Anschaffungskosten bewertet.
Nach Protesten vor allem der deutschen und französischen Banken gab es im März einen neuen Entwurf. Dieser sieht vor, gehedgte Portfolios ebenfalls nach Marktwert zu bewerten, selbst wenn die einzelnen Bestandteile nicht eindeutig einer Hedging-Position zuzuordnen sind - Fachausdruck: Macro-Hedging. Das entspricht eher den Realitäten des Bankgeschäfts, sagen Experten. Doch es schafft auch keine klare Linie. Mal erfüllt eine abgesicherte Position die Voraussetzungen und wird in das Portfolio einbezogen, mal bleibt sie draußen. „Was mit eingerechnet worden ist, sieht man nicht,“, sagt Analyst Kanders. Bilanzexperte Günther Gebhardt von der Frankfurter Universität kritisiert: „Je weiter die Grenze gezogen wird, desto mehr Spielraum gibt es für die Banken.“
Beste Lösung wäre eine Bewertung sämtlicher Posten nach ihrem Marktwert, glaubt Gebhardt. Dann hätten die Banken allerdings keine Möglichkeit mehr, die Gewinne zu glätten. Zyklische Schwankungen - etwa der Zinsen - würden voll auf ungesicherte Positionen durchschlagen. Die Europäische Zentralbank fürchtet, dass die Institute in schlechten Zeiten dann noch mehr Kreditgesuche ablehnen würden.
Der jüngste Entwurf zum IAS 39 lässt eine Bewertung sämtlicher Positionen zum Marktwert bereits zu. Doch so viel Offenheit geht den Banken offenbar zu weit. Sie klagen außerdem, dass die Marktwerte mancher Posten nur schwer zu ermitteln sind. Sieben Monate bevor die Standards Pflicht werden, wird immer noch um die endgültige Fassung gerungen. Außerdem muss auch noch die EU das Regelwerk anerkennen. Meinte ein Bilanzexperte: „Der IAS 39 ist eine nie endende Geschichte.“
Analysten geben die Hoffnung für die T-Aktie nicht auf
RALF DRESCHER
HANDELSBLATT, 28.5.2004
DÜSSELDORF. Das Ende der Kaufzurückhaltung der Deutschen Telekom ist an der Börse verhalten aufgenommen worden. Auf die Ankündigung des Unternehmens, in den USA für 2,5 Mrd. Dollar zwei Mobilfunknetze des bisherigen Kooperationspartners Cingular in Kalifornien und Nevada zu übernehmen, reagierte der Kurs der T-Aktie zunächst mit Einbußen und setzte den jüngsten Abwärtstrend damit fort. Seit Ende Februar hat das Papier rund 20 Prozent an Wert verloren und die Kursgewinne von Anfang des Jahres längst wieder aufgezehrt.
Dabei hatten viele Analysten für 2004 das Jahr der Telekom ausgerufen. Der erneute Ärger um das Maut-Konsortium Toll Collect, das allgemein schwächere Börsen-Umfeld und zuletzt eben auch die Übernahmepläne in den USA machten den Aktionären bisher jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Ihren Optimismus haben die Analysten aber nicht verloren. Nach Angaben des Finanzinformationsdienstes Bloomberg lauten nach wie vor 20 von 33 Anlageempfehlungen auf „Kaufen“. Gerade das Cingular-Geschäft bewerten viele Beobachter trotz des relativ hohen Kaufpreises als Schritt in die richtige Richtung. „Die Telekom wird den Zukauf u.a. durch Kosteneinsparungen bei den Sachanlageinvestitionen sowie durch operative Margenverbesserungen ausgleichen“, schreibt Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz in einer Studie. Letztlich sei „die Übernahme für beide Seiten eine gute Lösung“, sagt der Analyst. Cingular verhindere mögliche kartellrechtliche Probleme bei der Übernahme von AT&T Wireless, und die Telekom sichere sich eigene Netzkapazitäten in den strategisch wichtigen US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada.
Für Analyst Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim ist die Übernahme der Cingular-Netze ein „notwendiges Mosaiksteinchen“ einer veränderten Strategie des Konzerns. „Die Telekom muss weg vom reinen Sparkurs und hin zu einem deutlicheren Wachstumskurs“, fordert er. Noch lasse der Vorstand eine klare Wachstumsvision vermissen. Trotzdem empfiehlt Rothauge die Aktien der Telekom schon jetzt zum Kauf und nennt einen angemessenen Wert für die Papiere von 23 Euro. Das entspräche einem Aufschlag von fast 70 Prozent auf den gestrigen Kurs: „Auf dem aktuellen Niveau ist die Telekom ungefähr mit dem Siebenfachen des Free-Cash-Flow bewertet. Damit ist die Aktie klar zu billig“, begründet der Oppenheim-Analyst seinen Optimismus. Fundamental sprächen die gute Entwicklung in den USA und Großbritannien, das überproportionale Wachstum von T-Mobile und die Margenverbesserungen im Festnetzgeschäft für höhere Kurse.
Skeptischer bewertet Werner Stäblein von der ING-BHF Bank die Aussichten für den Aktienkurs der Telekom. Zwar hält auch er die Titel angesichts eines Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,9 auf Basis der für 2005 erwarteten Gewinne für günstig bewertet. Im Moment sei aber kein größerer Impuls zu erkennen, der eine überdurchschnittliche Kursentwicklung der Telekom auslösen könne, gibt Stäblein in einer aktuellen Studie zu bedenken. Seine Anlageempfehlung lautet daher „Halten“ mit einem Kursziel von 16,10 Euro.
RALF DRESCHER
HANDELSBLATT, 28.5.2004
DÜSSELDORF. Das Ende der Kaufzurückhaltung der Deutschen Telekom ist an der Börse verhalten aufgenommen worden. Auf die Ankündigung des Unternehmens, in den USA für 2,5 Mrd. Dollar zwei Mobilfunknetze des bisherigen Kooperationspartners Cingular in Kalifornien und Nevada zu übernehmen, reagierte der Kurs der T-Aktie zunächst mit Einbußen und setzte den jüngsten Abwärtstrend damit fort. Seit Ende Februar hat das Papier rund 20 Prozent an Wert verloren und die Kursgewinne von Anfang des Jahres längst wieder aufgezehrt.
Dabei hatten viele Analysten für 2004 das Jahr der Telekom ausgerufen. Der erneute Ärger um das Maut-Konsortium Toll Collect, das allgemein schwächere Börsen-Umfeld und zuletzt eben auch die Übernahmepläne in den USA machten den Aktionären bisher jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Ihren Optimismus haben die Analysten aber nicht verloren. Nach Angaben des Finanzinformationsdienstes Bloomberg lauten nach wie vor 20 von 33 Anlageempfehlungen auf „Kaufen“. Gerade das Cingular-Geschäft bewerten viele Beobachter trotz des relativ hohen Kaufpreises als Schritt in die richtige Richtung. „Die Telekom wird den Zukauf u.a. durch Kosteneinsparungen bei den Sachanlageinvestitionen sowie durch operative Margenverbesserungen ausgleichen“, schreibt Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz in einer Studie. Letztlich sei „die Übernahme für beide Seiten eine gute Lösung“, sagt der Analyst. Cingular verhindere mögliche kartellrechtliche Probleme bei der Übernahme von AT&T Wireless, und die Telekom sichere sich eigene Netzkapazitäten in den strategisch wichtigen US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada.
Für Analyst Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim ist die Übernahme der Cingular-Netze ein „notwendiges Mosaiksteinchen“ einer veränderten Strategie des Konzerns. „Die Telekom muss weg vom reinen Sparkurs und hin zu einem deutlicheren Wachstumskurs“, fordert er. Noch lasse der Vorstand eine klare Wachstumsvision vermissen. Trotzdem empfiehlt Rothauge die Aktien der Telekom schon jetzt zum Kauf und nennt einen angemessenen Wert für die Papiere von 23 Euro. Das entspräche einem Aufschlag von fast 70 Prozent auf den gestrigen Kurs: „Auf dem aktuellen Niveau ist die Telekom ungefähr mit dem Siebenfachen des Free-Cash-Flow bewertet. Damit ist die Aktie klar zu billig“, begründet der Oppenheim-Analyst seinen Optimismus. Fundamental sprächen die gute Entwicklung in den USA und Großbritannien, das überproportionale Wachstum von T-Mobile und die Margenverbesserungen im Festnetzgeschäft für höhere Kurse.
Skeptischer bewertet Werner Stäblein von der ING-BHF Bank die Aussichten für den Aktienkurs der Telekom. Zwar hält auch er die Titel angesichts eines Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,9 auf Basis der für 2005 erwarteten Gewinne für günstig bewertet. Im Moment sei aber kein größerer Impuls zu erkennen, der eine überdurchschnittliche Kursentwicklung der Telekom auslösen könne, gibt Stäblein in einer aktuellen Studie zu bedenken. Seine Anlageempfehlung lautet daher „Halten“ mit einem Kursziel von 16,10 Euro.
Yes, ja gegen Chordorkowski.
Ich habe mich gestern Abend zwei Stunden mit Yukos beschäftigt. Ich poste im Laufe des Vormittages ein paar Artikel. Kaufen würde ich jetzt noch nicht, da tatsächlich Insolvenzgefahr. Sobald erste weiße Kerze da, oder sich andeutend, rein!
Ich habe mich gestern Abend zwei Stunden mit Yukos beschäftigt. Ich poste im Laufe des Vormittages ein paar Artikel. Kaufen würde ich jetzt noch nicht, da tatsächlich Insolvenzgefahr. Sobald erste weiße Kerze da, oder sich andeutend, rein!
as, thx
Kenne mich da nicht aus,
aber das wird doch sicherlich nicht der einzige Termin sein?
Kenne mich da nicht aus,
aber das wird doch sicherlich nicht der einzige Termin sein?
Kauf LIO 1,43
paar dlg 3,12 long
smn 0,27
lol
gw an alle 34 cent käufer , haben die mk nochmal verdoppelt auf 14 mio vorm 10:1 kapitalschnitt
lol
gw an alle 34 cent käufer , haben die mk nochmal verdoppelt auf 14 mio vorm 10:1 kapitalschnitt
TecDAX: EVOTEC – Nur Zwischenerholung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Evotec
WKN: 566480 ISIN: DE0005664809
Intradaykurs: 4,10 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 17.06.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Evotec Aktie korrigierte seit September 2003 ihren starken Anstieg vom Tief im Oktober 2002 aus in einem Bullkeil. Aus diesem Bullkeil brach die Aktie vor 3 Wochen regelwidrig nach unten aus. Aus diesem Ausbruch resultiert nun ein rechnerisches Kursziel bei 3,10 Euro. In der letzten Woche verteidigte die Aktie den Aufwärtstrend seit dem Tief im Oktober. Dieser Trend liegt aktuell bei 3,66 Euro. Die Unterkante des Bullkeil liegt aktuell bei 4,46, bei 4,54 liegt ein wichtige Horizontalwiderstand.
Prognose: Die Evotec Aktie hat für die nächsten Tagen noch Erholungspotential bis in den Widerstandsbereich 4,46-4,54 Euro. Danach ist mit einer Abwärtsbewegung bis 3,10 Euro zu rechnen. Nur wenn die Aktie die Widerstandsbereich überwindet, verbessert sich das charttechnische Bild.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Evotec
WKN: 566480 ISIN: DE0005664809
Intradaykurs: 4,10 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 17.06.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Evotec Aktie korrigierte seit September 2003 ihren starken Anstieg vom Tief im Oktober 2002 aus in einem Bullkeil. Aus diesem Bullkeil brach die Aktie vor 3 Wochen regelwidrig nach unten aus. Aus diesem Ausbruch resultiert nun ein rechnerisches Kursziel bei 3,10 Euro. In der letzten Woche verteidigte die Aktie den Aufwärtstrend seit dem Tief im Oktober. Dieser Trend liegt aktuell bei 3,66 Euro. Die Unterkante des Bullkeil liegt aktuell bei 4,46, bei 4,54 liegt ein wichtige Horizontalwiderstand.
Prognose: Die Evotec Aktie hat für die nächsten Tagen noch Erholungspotential bis in den Widerstandsbereich 4,46-4,54 Euro. Danach ist mit einer Abwärtsbewegung bis 3,10 Euro zu rechnen. Nur wenn die Aktie die Widerstandsbereich überwindet, verbessert sich das charttechnische Bild.
SES Research stuft ATOSS Software hoch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Experten von SES Research stufen die Aktien von ATOSS Software von "Marketperform" auf "Outperform" hoch.
Fairer Wert: 14,20 Euro.
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Die Experten von SES Research stufen die Aktien von ATOSS Software von "Marketperform" auf "Outperform" hoch.
Fairer Wert: 14,20 Euro.
Alstom 0,98
Da waren sicherlich ein paar SL !
Da waren sicherlich ein paar SL !
bart,
gestern prior zu UI gelesen und seine Rechenkünste?
gestern prior zu UI gelesen und seine Rechenkünste?
..meinte natürlich
berta
berta
@yyo
meinst du die "umsatzverdopplung" von 500 auf 800 mio?
meinst du die "umsatzverdopplung" von 500 auf 800 mio?
jo,
die meinte ich.
hab das 3mal nachgelesen
die meinte ich.
hab das 3mal nachgelesen
...da fühlt man sich doch verarscht...
Behörden hoffen auf freiwillige Rückkehr Kaplans
"Der Rechtsstaat lässt sich vorführen", sagte die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Silke Stokar der "Berliner Zeitung". Sie nannte die Vorgänge ein "Desaster für die Sicherheitsbehörden". Die Politik diskutiere über schärfere Gesetze, während die Behörden nicht in der Lage seien, ein Abschiebeurteil umzusetzen. Die Kölner SPD-Abgeordnete Lale Akgün sagte der Zeitung: "Unter solchen Umständen können sich die Leute nicht vorstellen, dass wir gute Sicherheitsgesetze erlassen."
Kritik kam auch von der CDU. "Ich wundere mich doch sehr über die Blauäugigkeit der Behörden", sagte der innenpolitische Sprecher der Partei, Wolfgang Bosbach, laut "Spiegel-Online". "Wer ernsthaft glaubte, Kaplan würde nach dem Urteil mit gepackten Koffern beim Ausländeramt erscheinen, muss doch sehr naiv gewesen sein." Durch das Verschwinden Kaplans machten sich die deutschen Sicherheitsbehörden "lächerlich", sagte Bosbach.
Am Mittwoch hatte das Oberverwaltungsgericht Münster im Grundsatz den Weg freigemacht für Kaplans Abschiebung in die Türkei. Die Verhaftung des selbst ernannten "Kalifen von Köln" allerdings misslang: Kaplan war nicht mehr in seiner Wohnung, obwohl das Haus von der Polizei überwacht worden war. Am Donnerstagabend dann wurde der Haftbefehl aufgehoben, nachdem das Kölner Verwaltungsgericht einen zweimonatigen Abschiebestopp verfügt hatte. Wo sich der 51-Jährige aufhält, ist weiterhin unbekannt.
NRW-Innenminister: "Misslicher Vorgang"
Der Chef des Bundes deutscher Kriminalbeamter, Klaus Jansen, sagte der Financial Times Deutschland, rechtlich sei die Überwachung kein Problem gewesen: "Da setze ich mich zur Not vor die Wohnungstür." Der Vorgang sei ein Riesenfiasko für die Politik und die Sicherheitsbehörden.
NRW-Innenminister Fritz Behrens sagte dagegen im ZDF, die Polizei habe sich an die Rechtsvorschriften gehalten. Er sprach von einem "misslichen Vorgang". Er gehe davon aus, dass sich Kaplan nach Aufhebung des Haftbefehls wieder bei der Behörde melde, bei der er sich seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis melden müsse. Wenn er sich gemeldet habe, werde er auch wieder beobachtet.
Gefahndet nach ihm werde nicht. Er verstehe, dass dies für die Bürger schwer verständlich sei, sagte Behrens. Das könne für die Polizei aber kein Grund sein, sich nicht an die geltenden Vorschriften zu halten.
Polizeigewerkschaften kritisieren Politik
Die Deutsche Polizeigewerkschaft warf dem Düsseldorfer Innenministerium dagegen Versäumnisse vor. Gewerkschaftschef Wolfgang Speck sagte der "Berliner Zeitung", die Panne zeige, dass die Politik den Terrorismus noch immer nicht ernst nehme. "Die Politik wäre gefordert gewesen, die notwendigen Maßnahmen einzuleiten." Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach von Fehlern. "Man hätte früher mit der Observation beginnen können", sagte der NRW-Vorsitzende Werner Swienty.
In diesem Zusammenhang kritisierte die GdP die Möglichkeiten zur Bekämpfung islamistischer Extremisten in Deutschland als unzureichend. Der Fall Kaplan zeige, "dass wir mit den Gefahren des islamistischen Terrorismus nicht umgehen können... und dass wir große Sicherheitslücken haben", sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Konrad Freiberg im Deutschlandradio. Die Polizei sei wegen fehlender Rechtsgrundlagen und mangels Personals nicht in der Lage, "die so genannten 300 Gefährder in Deutschland zu sichern, zu bewachen".
Behörden hoffen auf freiwillige Rückkehr Kaplans
"Der Rechtsstaat lässt sich vorführen", sagte die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Silke Stokar der "Berliner Zeitung". Sie nannte die Vorgänge ein "Desaster für die Sicherheitsbehörden". Die Politik diskutiere über schärfere Gesetze, während die Behörden nicht in der Lage seien, ein Abschiebeurteil umzusetzen. Die Kölner SPD-Abgeordnete Lale Akgün sagte der Zeitung: "Unter solchen Umständen können sich die Leute nicht vorstellen, dass wir gute Sicherheitsgesetze erlassen."
Kritik kam auch von der CDU. "Ich wundere mich doch sehr über die Blauäugigkeit der Behörden", sagte der innenpolitische Sprecher der Partei, Wolfgang Bosbach, laut "Spiegel-Online". "Wer ernsthaft glaubte, Kaplan würde nach dem Urteil mit gepackten Koffern beim Ausländeramt erscheinen, muss doch sehr naiv gewesen sein." Durch das Verschwinden Kaplans machten sich die deutschen Sicherheitsbehörden "lächerlich", sagte Bosbach.
Am Mittwoch hatte das Oberverwaltungsgericht Münster im Grundsatz den Weg freigemacht für Kaplans Abschiebung in die Türkei. Die Verhaftung des selbst ernannten "Kalifen von Köln" allerdings misslang: Kaplan war nicht mehr in seiner Wohnung, obwohl das Haus von der Polizei überwacht worden war. Am Donnerstagabend dann wurde der Haftbefehl aufgehoben, nachdem das Kölner Verwaltungsgericht einen zweimonatigen Abschiebestopp verfügt hatte. Wo sich der 51-Jährige aufhält, ist weiterhin unbekannt.
NRW-Innenminister: "Misslicher Vorgang"
Der Chef des Bundes deutscher Kriminalbeamter, Klaus Jansen, sagte der Financial Times Deutschland, rechtlich sei die Überwachung kein Problem gewesen: "Da setze ich mich zur Not vor die Wohnungstür." Der Vorgang sei ein Riesenfiasko für die Politik und die Sicherheitsbehörden.
NRW-Innenminister Fritz Behrens sagte dagegen im ZDF, die Polizei habe sich an die Rechtsvorschriften gehalten. Er sprach von einem "misslichen Vorgang". Er gehe davon aus, dass sich Kaplan nach Aufhebung des Haftbefehls wieder bei der Behörde melde, bei der er sich seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis melden müsse. Wenn er sich gemeldet habe, werde er auch wieder beobachtet.
Gefahndet nach ihm werde nicht. Er verstehe, dass dies für die Bürger schwer verständlich sei, sagte Behrens. Das könne für die Polizei aber kein Grund sein, sich nicht an die geltenden Vorschriften zu halten.
Polizeigewerkschaften kritisieren Politik
Die Deutsche Polizeigewerkschaft warf dem Düsseldorfer Innenministerium dagegen Versäumnisse vor. Gewerkschaftschef Wolfgang Speck sagte der "Berliner Zeitung", die Panne zeige, dass die Politik den Terrorismus noch immer nicht ernst nehme. "Die Politik wäre gefordert gewesen, die notwendigen Maßnahmen einzuleiten." Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach von Fehlern. "Man hätte früher mit der Observation beginnen können", sagte der NRW-Vorsitzende Werner Swienty.
In diesem Zusammenhang kritisierte die GdP die Möglichkeiten zur Bekämpfung islamistischer Extremisten in Deutschland als unzureichend. Der Fall Kaplan zeige, "dass wir mit den Gefahren des islamistischen Terrorismus nicht umgehen können... und dass wir große Sicherheitslücken haben", sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Konrad Freiberg im Deutschlandradio. Die Polizei sei wegen fehlender Rechtsgrundlagen und mangels Personals nicht in der Lage, "die so genannten 300 Gefährder in Deutschland zu sichern, zu bewachen".
SMN
habe meine restlichn plenum gegeben.
kauf 2,65
VK 2,82/2,74
na ja die zahlen sind alles andere als spannend.
kauf 2,65
VK 2,82/2,74
na ja die zahlen sind alles andere als spannend.
MOR
Gratulation an die 350k die in FWB zu Börsenbeginn zu 0,31 umgingen
DGAP-News: Köhler & Krenzer Fashion <KKF>
DGAP-News: Köhler & Krenzer Fashion <KKF>
Köhler & Krenzer Konzern positiv in das Geschäftsjahr gestartet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köhler & Krenzer Konzern positiv in das Geschäftsjahr gestartet -
Umsatz- und Auftragseingang legen zu.
Ehrenberg, 28.05.2004: Der Köhler & Krenzer Konzern ist gut in das laufende
Geschäftsjahr gestartet. In einem leicht erholten wirtschaftlichen Umfeld, das
jedoch weiterhin eine gewisse Kaufzurückhaltung der privaten Haushalte aufweist,
konnten die Umsatzerlöse im 1. Quartal um 5 % oder 1,2 Mio. EUR auf 24,4 Mio.
EUR im Vorjahresvergleich gesteigert werden. Der Auftragsbestand liegt aktuell
um 4,6 % über dem Niveau des Vorjahres. Erstmalig berücksichtigt wurde die
Erhöhung der Anteile an der Marcona-Kleidung Heinz Ostermann GmbH & Co. KG um
4,9 % auf 74,9 % zum 01. Januar 2004. Der Konzernperiodenüberschuss konnte trotz
der planmäßigen Abschreibung auf den Zweiterwerb in Höhe von 0,2 Mio. EUR mit
2,2 Mio. EUR das Vorjahresniveau erreichen.
Umsatz um 5 Prozent gesteigert
Erfreut zeigt sich der Vorstandsvorsitzende der Köhler & Krenzer AG, Robert
Schmitt, über die Umsatzsteigerung von rund 1,2 Mio. Euro auf 24,4 Mio. Euro
gegenüber 23,3 Mio. Euro im Vorjahr. Diese Steigerung von 5 % ist vor allem auf
die guten Vororderergebnisse der Marken "Marcona, Isabell S und Köhler &
Krenzer" sowie die konsequente Umsetzung des Shopkonzepts zurückzuführen. In
einem zurzeit schrumpfenden Markt erweist sich die hohe Präsenz der Köhler &
Krenzer Marken am Point-of-Sale zunehmend als entscheidender Wettbewerbsvorteil
gegenüber den Mitbewerbern. Mit der erneuten Gewinnung von Marktanteilen konnte
sich das Unternehmen wieder positiv von der insgesamt rückläufigen
Umsatzentwicklung in der Branche absetzen.
Periodenüberschuss auf Vorjahresniveau
Das operative Ergebnis (EBITDA: Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern)
im Konzern konnte trotz eines starken Preiswettbewerbs und Margendrucks in der
Branche um 0,3 % auf 4,4 Mio. Euro gesteigert werden. Die EBITDA-Marge (bezogen
auf die Gesamtleistung) lag mit 21,4% (Vorjahr: 21,9 %) entsprechend nahezu auf
dem Vorjahresniveau. Durch die erstmalige Berücksichtigung des um 4,9 % auf
74,9 % erhöhten Anteils an der Marcona-Kleidung Heinz Ostermann GmbH & Co. KG
betrug das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 3,5 Mio. Euro nach 3,7 Mio.
Euro im Vorjahr. Ohne die planmäßig vorgenommene Abschreibung in Höhe von 0,2
Mio. Euro hätte das EBIT auf dem Niveau des Vorjahres gelegen. Die EBIT-Marge
fiel entsprechend auf 16,9 % (Vorjahr: 18,4 %).
Von der Erhöhung des Marcona-Anteils wurde im 1. Quartal auch das Ergebnis vor
Steuern (EBT) beeinflusst, das 3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro) betrug.
Das Konzernperiodenergebnis vor Gewinnanteilen anderer Gesellschafter erreichte
mit 2,2 Mio. Euro dennoch das Niveau des Vorjahreszeitraums. Nach der
Berücksichtigung von Gewinnanteilen Dritter belief sich der Periodenüberschuss
nach Gewinnanteilen auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro).
Unter Berücksichtigung des Korrekturpostens durch die akquisitionsbedingte
Abschreibung in Höhe von 0,2 Mio. Euro beträgt das Ergebnis nach DVFA/SG 1,2
Mio. Euro. Damit ergibt sich ein Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie von 0,60 Euro.
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich zum 31. März 2004 auf
7,3 Mio. Euro. Insgesamt liegt der Cash Flow je Aktie bei 3,63 Euro.
275 Mitarbeiter beschäftigt
Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter im Köhler & Krenzer Konzern betrug
in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004 unverändert 275 Personen.
Davon entfielen auf den Standort Gelsenkirchen (Marcona) 185 Mitarbeiter, am
Konzernsitz Ehrenberg waren 90 Mitarbeiter beschäftigt. Seit Jahren erfolgt die
Ausbildung auf hohem Niveau. So werden unter anderem mit der Berufsakademie in
Baden-Württemberg Diplom-Betriebswirte ausgebildet. Die Ausbildungsquote beträgt
im Konzern 8,4 % der Mitarbeiter.
Gute Auftragslage
Aktuell liegt der Auftragsbestand im Köhler & Krenzer Konzern um 4,6 % über dem
Niveau des Vorjahres. Damit sieht sich Köhler & Krenzer im Gegensatz zum
allgemeinen Branchentrend einer erfreulich starken Nachfrage gegenüber. Zu
dieser positiven Entwicklung hat neben den Kollektionen, die in Schnitt und
Farbe den Geschmack der Endkunden treffen, vor allem das konsequent umgesetzte
Shopkonzept beigetragen. Beide Faktoren gemeinsam haben in diesem Jahr neue
Geschäftskunden gebracht, so dass das Umsatzpotenzial weiter ausgebaut werden
konnte.
Positiver Ausblick auf das Gesamtjahr
Angesichts der guten Positionierung der Marken und Produkte im Markt sowie des
guten ersten Quartals ist der Vorstand der Köhler und Krenzer Fashion AG
optimistisch für die weitere Geschäftsentwicklung des Köhler & Krenzer Konzerns
im Geschäftsjahr 2004. Eine Umsatzsteigerung für das Gesamtjahr wird aufgrund
der guten Vororder für die Frühjahr/Sommer- und Herbst-/Winterkollektion 2004
erwartet. Die erheblichen Investitionen in den Markt werden sich zudem bereits
in diesem Jahr positiv auf die Ertragskraft des Konzerns auswirken.
Um auch künftig die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Marktanteile zu
gewinnen, wird der Vorstand konsequent Maßnahmen in der Produktion, im
Kostenmanagement, im Ausbau der Marken und in der weiteren Umsetzung des Shop-
in-Shop Flächenkonzept umsetzen.
Eine spürbare Verbesserung des Finanzergebnisses werden wir über die
kontinuierliche und planmäßige Tilgung der akquisitionsbedingten Darlehen zum
Ersterwerb der Marcona-Kleidung Heinz Ostermann GmbH erreichen können. Die
Zinsbelastung wird bis zur letzten Tilgungsrate im Mai 2005 laufend abnehmen.
Kurzfristig erreichen wir dadurch eine noch höhere Ertragskraft, was sich
positiv auf die zukünftige Dividendenpolitik auswirkt.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an:
Köhler & Krenzer Fashion AG
Herrn Robert Schmitt
Am Schwimmbad 6
36115 Ehrenberg
Tel. 06683/15-0
Fax 06683/15-51
info@koehler-krenzer.de
http://www.koehler-krenzer.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630340; ISIN: DE0006303407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-News: Köhler & Krenzer Fashion <KKF>
Köhler & Krenzer Konzern positiv in das Geschäftsjahr gestartet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köhler & Krenzer Konzern positiv in das Geschäftsjahr gestartet -
Umsatz- und Auftragseingang legen zu.
Ehrenberg, 28.05.2004: Der Köhler & Krenzer Konzern ist gut in das laufende
Geschäftsjahr gestartet. In einem leicht erholten wirtschaftlichen Umfeld, das
jedoch weiterhin eine gewisse Kaufzurückhaltung der privaten Haushalte aufweist,
konnten die Umsatzerlöse im 1. Quartal um 5 % oder 1,2 Mio. EUR auf 24,4 Mio.
EUR im Vorjahresvergleich gesteigert werden. Der Auftragsbestand liegt aktuell
um 4,6 % über dem Niveau des Vorjahres. Erstmalig berücksichtigt wurde die
Erhöhung der Anteile an der Marcona-Kleidung Heinz Ostermann GmbH & Co. KG um
4,9 % auf 74,9 % zum 01. Januar 2004. Der Konzernperiodenüberschuss konnte trotz
der planmäßigen Abschreibung auf den Zweiterwerb in Höhe von 0,2 Mio. EUR mit
2,2 Mio. EUR das Vorjahresniveau erreichen.
Umsatz um 5 Prozent gesteigert
Erfreut zeigt sich der Vorstandsvorsitzende der Köhler & Krenzer AG, Robert
Schmitt, über die Umsatzsteigerung von rund 1,2 Mio. Euro auf 24,4 Mio. Euro
gegenüber 23,3 Mio. Euro im Vorjahr. Diese Steigerung von 5 % ist vor allem auf
die guten Vororderergebnisse der Marken "Marcona, Isabell S und Köhler &
Krenzer" sowie die konsequente Umsetzung des Shopkonzepts zurückzuführen. In
einem zurzeit schrumpfenden Markt erweist sich die hohe Präsenz der Köhler &
Krenzer Marken am Point-of-Sale zunehmend als entscheidender Wettbewerbsvorteil
gegenüber den Mitbewerbern. Mit der erneuten Gewinnung von Marktanteilen konnte
sich das Unternehmen wieder positiv von der insgesamt rückläufigen
Umsatzentwicklung in der Branche absetzen.
Periodenüberschuss auf Vorjahresniveau
Das operative Ergebnis (EBITDA: Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern)
im Konzern konnte trotz eines starken Preiswettbewerbs und Margendrucks in der
Branche um 0,3 % auf 4,4 Mio. Euro gesteigert werden. Die EBITDA-Marge (bezogen
auf die Gesamtleistung) lag mit 21,4% (Vorjahr: 21,9 %) entsprechend nahezu auf
dem Vorjahresniveau. Durch die erstmalige Berücksichtigung des um 4,9 % auf
74,9 % erhöhten Anteils an der Marcona-Kleidung Heinz Ostermann GmbH & Co. KG
betrug das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 3,5 Mio. Euro nach 3,7 Mio.
Euro im Vorjahr. Ohne die planmäßig vorgenommene Abschreibung in Höhe von 0,2
Mio. Euro hätte das EBIT auf dem Niveau des Vorjahres gelegen. Die EBIT-Marge
fiel entsprechend auf 16,9 % (Vorjahr: 18,4 %).
Von der Erhöhung des Marcona-Anteils wurde im 1. Quartal auch das Ergebnis vor
Steuern (EBT) beeinflusst, das 3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro) betrug.
Das Konzernperiodenergebnis vor Gewinnanteilen anderer Gesellschafter erreichte
mit 2,2 Mio. Euro dennoch das Niveau des Vorjahreszeitraums. Nach der
Berücksichtigung von Gewinnanteilen Dritter belief sich der Periodenüberschuss
nach Gewinnanteilen auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro).
Unter Berücksichtigung des Korrekturpostens durch die akquisitionsbedingte
Abschreibung in Höhe von 0,2 Mio. Euro beträgt das Ergebnis nach DVFA/SG 1,2
Mio. Euro. Damit ergibt sich ein Ergebnis nach DVFA/SG je Aktie von 0,60 Euro.
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich zum 31. März 2004 auf
7,3 Mio. Euro. Insgesamt liegt der Cash Flow je Aktie bei 3,63 Euro.
275 Mitarbeiter beschäftigt
Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter im Köhler & Krenzer Konzern betrug
in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004 unverändert 275 Personen.
Davon entfielen auf den Standort Gelsenkirchen (Marcona) 185 Mitarbeiter, am
Konzernsitz Ehrenberg waren 90 Mitarbeiter beschäftigt. Seit Jahren erfolgt die
Ausbildung auf hohem Niveau. So werden unter anderem mit der Berufsakademie in
Baden-Württemberg Diplom-Betriebswirte ausgebildet. Die Ausbildungsquote beträgt
im Konzern 8,4 % der Mitarbeiter.
Gute Auftragslage
Aktuell liegt der Auftragsbestand im Köhler & Krenzer Konzern um 4,6 % über dem
Niveau des Vorjahres. Damit sieht sich Köhler & Krenzer im Gegensatz zum
allgemeinen Branchentrend einer erfreulich starken Nachfrage gegenüber. Zu
dieser positiven Entwicklung hat neben den Kollektionen, die in Schnitt und
Farbe den Geschmack der Endkunden treffen, vor allem das konsequent umgesetzte
Shopkonzept beigetragen. Beide Faktoren gemeinsam haben in diesem Jahr neue
Geschäftskunden gebracht, so dass das Umsatzpotenzial weiter ausgebaut werden
konnte.
Positiver Ausblick auf das Gesamtjahr
Angesichts der guten Positionierung der Marken und Produkte im Markt sowie des
guten ersten Quartals ist der Vorstand der Köhler und Krenzer Fashion AG
optimistisch für die weitere Geschäftsentwicklung des Köhler & Krenzer Konzerns
im Geschäftsjahr 2004. Eine Umsatzsteigerung für das Gesamtjahr wird aufgrund
der guten Vororder für die Frühjahr/Sommer- und Herbst-/Winterkollektion 2004
erwartet. Die erheblichen Investitionen in den Markt werden sich zudem bereits
in diesem Jahr positiv auf die Ertragskraft des Konzerns auswirken.
Um auch künftig die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und Marktanteile zu
gewinnen, wird der Vorstand konsequent Maßnahmen in der Produktion, im
Kostenmanagement, im Ausbau der Marken und in der weiteren Umsetzung des Shop-
in-Shop Flächenkonzept umsetzen.
Eine spürbare Verbesserung des Finanzergebnisses werden wir über die
kontinuierliche und planmäßige Tilgung der akquisitionsbedingten Darlehen zum
Ersterwerb der Marcona-Kleidung Heinz Ostermann GmbH erreichen können. Die
Zinsbelastung wird bis zur letzten Tilgungsrate im Mai 2005 laufend abnehmen.
Kurzfristig erreichen wir dadurch eine noch höhere Ertragskraft, was sich
positiv auf die zukünftige Dividendenpolitik auswirkt.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an:
Köhler & Krenzer Fashion AG
Herrn Robert Schmitt
Am Schwimmbad 6
36115 Ehrenberg
Tel. 06683/15-0
Fax 06683/15-51
info@koehler-krenzer.de
http://www.koehler-krenzer.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630340; ISIN: DE0006303407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
***Regulierer: "10-Cent-Tarif" der Telekom nicht genehmigt
***Regulierer: "10-Cent-Tarif" der Telekom nicht genehmigt
***Regulierer: "10-Cent-Tarif" der Telekom nicht genehmigt
na los
noch 1.100 stück mor bis zum jahreshoch bei 23
noch 1.100 stück mor bis zum jahreshoch bei 23
...lang, aber lesenswert.
Kaufen, verkaufen, reich werden
Die Preise auf dem US-Häusermarkt schnellen nach oben. Glücksritter nutzen günstige Kredite. Warnungen vor einer Immobilienblase verhallen.
TOBIAS MOERSCHEN, NEW YORK HANDELSBLATT, 28.5.2004 Levent Boltan verdient als Friseur in New York ganz ordentlich. Doch zum Millionär hat ihn nicht sein Beruf gemacht. Das erledigte Boltans Haus. "Mein Haus habe ich vor neun Jahren für 350 000 Dollar gekauft, jetzt könnte ich dafür mehr als eine Million bekommen", erzählt der Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion stolz zwischen Nackenrasur und Föhnen.
Boltan kann nicht verstehen, warum manche Leute immer noch mieten statt zu kaufen. "Die Hauspreise steigen doch nur, und die monatliche Hypothek kostet kaum mehr als die Miete", sagt er.
Tatsächlich boomt der private Wohnungsmarkt in den USA seit Jahren. Vom kalifornischen San Francisco über Florida im Süden bis nach New York an der Nordostküste steigen die Häuserpreise auf breiter Front (siehe Grafik). Der Immobilienboom beschäftigt Heere von Maklern, Anwälten, Innenausstattern und Bauarbeitern - ein mächtiger Wirtschaftsfaktor. So bewahrte der starke Wohnungsmarkt die US-Wirtschaft vor einer tieferen Rezession, als die Börsen im Jahr 2000 einbrachen.
Umgekehrt dürfte der aktuelle Konjunkturaufschwung wackeln, wenn die Häuserpreise fallen oder auch nur länger stagnieren. Diese Gefahr sieht Wirtschaftsprofessor Robert Shiller von der Elite-Uni Yale. "Vieles spricht dafür, dass sich in einigen regionalen Wohnungsmärkten eine gefährliche Spekulationsblase gebildet hat", warnt Shiller. Er wurde berühmt durch sein Buch "Irrationaler Überschwang", in dem er Anfang 2000 den Aktien-Crash prognostizierte.
Doch Shillers akademische Theorien interessieren im pragmatischen Amerika kaum jemanden. Viel überzeugender wirken die sehr konkreten Erfolgsgeschichten, die der Boom ständig produziert. "Meine Freundin hat vor einem Jahr gekauft, und der Wert ihres Hauses ist schon um 50 000 Dollar gestiegen", erzählt Eleonora Calvera bei einem Drink in der "Bar 444". Die Kneipe liegt im New Yorker Stadtteil Brooklyn an der siebten Avenue. Die Straße zählt mehr Maklerbüros als Gaststätten.
Die Makler haben viel zu tun. Im April stieg landesweit die Zahl der Hausverkäufe auf den zweithöchsten Stand der US-Wirtschaftsgeschichte, bei weiter steigenden Preisen. Ein klassisches Zweifamilienhaus in bester Lage kostet in Brooklyn inzwischen locker eine Million Dollar. Die gleiche Summe erzielt in Manhattan schon manches Zweizimmerapartment. Viele Hauspreise haben sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt.
Das lockt unternehmerische Naturen wie die erst 18-jährige Eleonora. Sie hat ein Praktikum bei einem Makler begonnen. Ihr Ziel: "Ich kundschafte jetzt den Markt aus und kaufe nächsten Monat selbst ein Haus", verkündet die sommersprossige Immobilien-Mogulin in spe und nippt an ihrer Margarita.
In Deutschland wären solche Theken-Träume am nächsten Morgen ausgeträumt. Doch in den USA kann dank niedriger Hypothekenzinsen und (fast) unbegrenzter Verfügbarkeit von Krediten fast jeder Tellerwäscher beim amerikanischen Häuser-Monopoly mitspielen.
Firmen wie Ditech.com preisen im Internet "Darlehen mit bis zu 125 Prozent des Hauswerts" an. Damit können Kunden nicht nur den Hauskauf ohne einen einzigen Cent Eigenleistung abwickeln, sie bekommen sogar die Renovierung und vielleicht sogar ein neues Auto obendrein finanziert. Außerdem können Eigentümer ihr Haus für weniger als vier Prozent beleihen. Viele Amerikaner bezahlen damit den Urlaub oder den Fernseher, den sie sich eigentlich nicht leisten können.
Für einen 30-jährigen Hypokredit zahlten Amerikaner zuletzt 6,3 Prozent Festzins. "Geld ist reichlich vorhanden", sagt Marcia Miller, Chefin des Maklerhauses Open Options Real Estate in New York. Wer - was ungewöhnlich ist - ein Fünftel des Hauspreises selbst zahle, brauche nicht mal einen Einkommensnachweis zu erbringen. "Die Sitten sind recht locker geworden", sagt Miller.
Davon profitiert Nadeshda Rosariu. Die New Yorker Putzfrau hat ihr Leben lang hart gearbeitet, doch bei 15 Dollar Stundenlohn ohne Sozialleistungen bleibt trotzdem am Monatsende nichts übrig. "Fürs Alter habe ich nur mein Haus", sagt die Einwanderin aus Mexiko. Mit Hilfe ihrer Bank erwarb Rosariu ein Häuschen im Arbeiterviertel Queens. "Das hat sich im Wert verdreifacht", erzählt sie stolz.
Der Immobilienbesitz hat sich zum modernen Sinnbild für den uralten amerikanischen Traum von Freiheit und Wohlstand für alle entwickelt. Die US-Politik fördert den Boom nach Kräften. So sind Zinszahlungen für private Baukredite voll steuerabzugsfähig. Die beiden Finanzriesen Fannie Mae und Freddie Mac fördern in staatlichem Auftrag den privaten Wohnungsbau durch milliardenschwere Kreditprogramme. Sie tragen dazu bei, dass mancher Amerikaner mit auf Pump gekauftem Wohneigentum praktisch über Nacht reich geworden ist.
"Die Erfolgsgeschichten, die sich per Mund-zu-Mund-Propaganda verbreiten, führen zu einer Selbstverstärkung des Booms", sagt Yale-Professor Shiller. So tauche das Thema Wohnungsmarkt in Alltagsgesprächen fast so häufig auf wie im Boomjahr 1988. Das ergab eine Umfrage Shillers unter 700 Hauskäufern.
"Die Leute gewöhnen sich an steigende Preise, viele beeilen sich zu kaufen, weil sie weitere Preisanstiege erwarten, was wiederum den Markt zusätzlich nach oben treibt", erklärt Shiller. Dieser Selbstverstärkungseffekt könne eine spekulative Blase erzeugen.
Shiller fand bei seiner Umfrage in 2003 mehrere Indikatoren für eine spekulative Blase - neben den vermehrten Alltagsgesprächen über Immobilien auch die Erwartung steigender Preise. Die Ergebnisse waren fast so eindeutig wie bei einer ähnlichen Umfrage im Boomjahr 1988. Damals folgte auf den Boom ein jahrelanger Rückgang der Häuserpreise in besonders heiß gelaufenen Regionen wie Los Angeles, Boston und New York.
Bislang rollt der Boom jedoch weiter. "Unter den Verkäufern grassiert das Gier-Gen", sagt die New Yorker Maklerin Miller, "viele stellen horrende Preisforderungen für ihre Häuser - und oft greifen unbedarfte Käufer auch noch zu", erzählt sie.
Tatsächlich ist der US-Wohnungsmarkt regional stark zersplittert. Anders als die Boomregionen an der Westküste und im reichen Nordosten tendieren die Hauspreise im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten eher seitwärts.
Viele Volkswirte glauben, dass die Häuserpreise höchstens in einigen Regionen überhöht sind, nicht aber auf dem gesamten US-Markt. Laut Jan Hatzius, Volkswirt bei der Investmentbank Goldman Sachs in New York, treiben zwei fundamentale Faktoren den US-Immobilienboom - Einkommen und Zinsen. "Diese beiden Größen können die Entwicklung der Hauspreise seit Anfang der 90er-Jahre recht gut erklären", sagt Hatzius. Er mag daher nicht von einer Spekulationsblase sprechen. Fest steht für ihn jedoch: "Der Wohnungsmarkt stellt eine wesentliche Stütze für die Gesamtwirtschaft dar."
Sollte der Immobilienrausch verfliegen, werden in den nächsten Jahren private Tragödien die Folge sein. "Manche Käufer werden ihre Raten nicht mehr bezahlen können und ihre Existenz verlieren", sagt Professor Shiller. Maklerin Miller registriert bereits einen "leichten Anstieg" der Zwangsversteigerungen.
Doch auch daraus schlagen die geschäftstüchtigen New Yorker noch Profit. Auf der Internetseite www.propertyshark.com erhalten Interessierte gegen Gebühr Informationen über Häuser, die zur Zwangsversteigerung ausgeschrieben sind. Im angeschlossenen Diskussionsforum preist ein "Mike" sich als Krisen-Detektiv an: Er finde von Zwangsversteigerung bedrohte Häuser und knöpfe den Besitzern ihre Habe günstig ab. Zwölf Rückfragen in der Mailingliste beweisen, dass Mikes Dienste derzeit gefragt sind.
Bereits gestern vorgestellt.
Sieht weiterhin gut aus:
Sieht weiterhin gut aus:
muy buenas vromb
ein paar cok gekaeufelt
saludos y suerte bd
ein paar cok gekaeufelt
saludos y suerte bd
Regulierer: "10-Cent-Tarif" der Telekom nicht genehmigt
Regulierer: "10-Cent-Tarif" der Telekom nicht genehmigt
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, ist mit dem
Versuch gescheitert, in Deutschland einen "10 Cent"-Optionstarif
einzuführen. Ein entsprechender Antrag des Unternehmens sei abgelehnt
worden, teilte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) am Freitag mit. Der Tarifantrag verlasse den akzeptablen Rahmen und
beachte nicht "die bewährten und gerichtlich bestätigten Prinzipien und
Grundsätze unserer Tarifgenehmigungspraxis", erklärte RegTP-Präsident
Matthias Kurth zur Begründung.
Im konkreten Fall seien das beantragte monatliche Aufgeld von 4,22 EUR
brutto und die für jede Inlandsverbindung pro angefangene Stunde anfallenden
0,10 EUR offenkundig nicht Kosten deckend, teilte die Behörde weiter mit.
Durch diese Abschläge würden die Wettbewerbsmöglichkeiten anderer
Unternehmen unzumutbar beeinträchtigt. Grundsätzlich seien neue
Optionstarife, welche die Auswahlmöglichkeiten der Kunden erweiterten und zu
günstigeren Entgelten führten, aber zu begrüßen, führte die RegTP aus. Aus
diesem Grund seien in der Vergangenheit etwa die Optionstarife "AktivPlus"
und "AktivPlus xxl" genehmigt worden.
+++ Christian Hartel
Dow Jones Newswires/28.5.2004/har/jhe
Regulierer: "10-Cent-Tarif" der Telekom nicht genehmigt
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, ist mit dem
Versuch gescheitert, in Deutschland einen "10 Cent"-Optionstarif
einzuführen. Ein entsprechender Antrag des Unternehmens sei abgelehnt
worden, teilte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post
(RegTP) am Freitag mit. Der Tarifantrag verlasse den akzeptablen Rahmen und
beachte nicht "die bewährten und gerichtlich bestätigten Prinzipien und
Grundsätze unserer Tarifgenehmigungspraxis", erklärte RegTP-Präsident
Matthias Kurth zur Begründung.
Im konkreten Fall seien das beantragte monatliche Aufgeld von 4,22 EUR
brutto und die für jede Inlandsverbindung pro angefangene Stunde anfallenden
0,10 EUR offenkundig nicht Kosten deckend, teilte die Behörde weiter mit.
Durch diese Abschläge würden die Wettbewerbsmöglichkeiten anderer
Unternehmen unzumutbar beeinträchtigt. Grundsätzlich seien neue
Optionstarife, welche die Auswahlmöglichkeiten der Kunden erweiterten und zu
günstigeren Entgelten führten, aber zu begrüßen, führte die RegTP aus. Aus
diesem Grund seien in der Vergangenheit etwa die Optionstarife "AktivPlus"
und "AktivPlus xxl" genehmigt worden.
+++ Christian Hartel
Dow Jones Newswires/28.5.2004/har/jhe
Moin Vromb
Hab auch noch meine COK zu 2,80 im Depot...
MGN zu 2,12 liegen auch noch
LIO wieder zu 1,47 raus - KK 1,43
Hab auch noch meine COK zu 2,80 im Depot...
MGN zu 2,12 liegen auch noch
LIO wieder zu 1,47 raus - KK 1,43
gw zu lio top
Kauf Senator zu 0,25
vk wcm fuer
1,16 & 1,15
kk 1,10 & 1,14
1,16 & 1,15
kk 1,10 & 1,14
***ANALYSE/Lehman erhöht Alstom-Kursziel auf 1,00 von 0,15 EUR
***ANALYSE/Lehman erhöht Alstom-Kursziel auf 1,00 von 0,15 EUR
bekloppt oder was?
***ANALYSE/Lehman erhöht Alstom-Kursziel auf 1,00 von 0,15 EUR
bekloppt oder was?
ROFL!!!!!!!!!!!!
Pfingst Spekulation
Liebe Inside- Mitglieder
Allbecon WKN 508600 wird meine Pfingst-Spekulation! Kaufen bis 2,40Euro,dann
Verkaufslimit bei 2,80 setzen!Wird kurzfristig steigen wie
In-Motion+Vectron!JETZT!
Viele Grüße
Markus Frick--
Pfingst Spekulation
Liebe Inside- Mitglieder
Allbecon WKN 508600 wird meine Pfingst-Spekulation! Kaufen bis 2,40Euro,dann
Verkaufslimit bei 2,80 setzen!Wird kurzfristig steigen wie
In-Motion+Vectron!JETZT!
Viele Grüße
Markus Frick--
WCM WL... es wird wieder Panik erzeugt...
EV4 Ask
..arbeitet der Bäcker jetzt bei Lehman?
..arbeitet der Bäcker jetzt bei Lehman?
Sorry EV4!
...was ein Drecksladen. Das war wohl Absicht. Denen sollte man mal mit Lizenzentzug drohen
Freitag, 28. Mai 2004
Internes Memo zur Postbank
Deutsche Bank sorgt für Ärger
Die Deutsche Bank schätzt den Wert der vor ihrem Börsendebüt stehenden Postbank niedriger ein als bislang angenommen. Sie ordnet den Marktwert nach einem internen Memo an institutionelle Investoren auf lediglich 4,4 Mrd. bis 5,3 Mrd. Euro ein.
Diese Bewertung, die die Abteilung Aktien-Sales der Deutschen Bank in ihrer Funktion als Konsortialführer vorgenommen hat, entspricht einer Preisspanne von 26,83 bis 32,32 Euro pro Aktie. Die niedrige Bewertung dürfte bei der Deutschen Post, die für die Hälfte ihrer Tochter drei Mrd. Euro erlösen will, für Aufregung sorgen.
Verstoß gegen die Sperrfrist
Zweifelhaft ist, ob diese Bewertung überhaupt nach außen dringen durfte. Die Weitergabe könnte ein Verstoß gegen die so genannte Blackout-Periode sein, in der die Konsortialbanken Research-Daten des Unternehmens veröffentlichen oder öffentlich kommentieren dürfen. Die Blackout-Period dient dem Schutz der Anleger vor den Eigeninteressen des Emittenten und der Emissionsbank.
Neben der Deutschen Bank ist auch Morgan Stanley mit dem am 21. Juni geplanten Postbank-IPO beauftragt. Die Blackout-Period begann am 22. Mai, was auch in der Unterlage, die inzwischen die Runde gemacht hat, vermerkt ist.
Sowohl der "Financial Times Deutschland" als auch der Nachrichtenagentur Reuters liegt das Memo nach eigenen Angaben vor. "Das Memo ist vierzehn Tage alt und nur für interne Zwecke bestimmt", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank . Die Zahlen seien nur als technische Orientierung zu verstehen und basierten nicht auf eigenen Berechnungen der Deutschen Bank.
Deutsche Bank: "Das war unglücklich"
Das Papier habe allerdings mindestens ein Investor erhalten. "Das hätte natürlich nicht passieren dürfen und ist extrem unglücklich", sagte ein beteiligter Investmentbanker. Die Sales-Kollegen hätten das Memo im Anschluss an ein allgemeines Briefing der Konsortialbanken verfasst.
Noch am Donnerstagabend versuchte die Deutsche Bank, die Wogen zu glätten. "Wir haben uns bei der Postbank entschuldigt und diese hat professionell reagiert", hieß es aus der Bank. Dennoch könnte es ein Nachspiel für den Branchenprimus geben, da Post und Postbank noch sehr verärgert sind. Denn bis vor zwei Wochen stand auch ein Komplett-Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank im Raum.
Die Frankfurter Bank winkte aber angesichts der Preisforderungen von mehr als sechs Mrd. Euro ab, bevor es zu ernsthaften Verhandlungen kam. Ein mit dem IPO-Vertrauter aus dem Post-Konzern sagte daher: "Wir werden von Anwälten zumindest prüfen lassen, ob der Deutschen das Mandat entzogen werden kann."
Postbank droht Schiffbruch zu erleiden
Fondsmanager bezeichneten es schon vor Tagen als nahezu utopisch, dass die Deutsche Post - wie von Konzernchef Zumwinkel wiederholt angepeilt - für die knapp fünfzig Prozent von Deutschlands größter Filialbank drei Mrd. Euro einnehmen könnte. Stattdessen erwarten sie höchstens einen Erlös von 2,5 Mrd. Euro. Mittlerweile sehen das auch die Konsortialbanker ähnlich: "30 Euro wäre schon ein Erfolg, alles darüber sogar sehr beachtlich", sagte ein beteiligter Banker.
Freitag, 28. Mai 2004
Internes Memo zur Postbank
Deutsche Bank sorgt für Ärger
Die Deutsche Bank schätzt den Wert der vor ihrem Börsendebüt stehenden Postbank niedriger ein als bislang angenommen. Sie ordnet den Marktwert nach einem internen Memo an institutionelle Investoren auf lediglich 4,4 Mrd. bis 5,3 Mrd. Euro ein.
Diese Bewertung, die die Abteilung Aktien-Sales der Deutschen Bank in ihrer Funktion als Konsortialführer vorgenommen hat, entspricht einer Preisspanne von 26,83 bis 32,32 Euro pro Aktie. Die niedrige Bewertung dürfte bei der Deutschen Post, die für die Hälfte ihrer Tochter drei Mrd. Euro erlösen will, für Aufregung sorgen.
Verstoß gegen die Sperrfrist
Zweifelhaft ist, ob diese Bewertung überhaupt nach außen dringen durfte. Die Weitergabe könnte ein Verstoß gegen die so genannte Blackout-Periode sein, in der die Konsortialbanken Research-Daten des Unternehmens veröffentlichen oder öffentlich kommentieren dürfen. Die Blackout-Period dient dem Schutz der Anleger vor den Eigeninteressen des Emittenten und der Emissionsbank.
Neben der Deutschen Bank ist auch Morgan Stanley mit dem am 21. Juni geplanten Postbank-IPO beauftragt. Die Blackout-Period begann am 22. Mai, was auch in der Unterlage, die inzwischen die Runde gemacht hat, vermerkt ist.
Sowohl der "Financial Times Deutschland" als auch der Nachrichtenagentur Reuters liegt das Memo nach eigenen Angaben vor. "Das Memo ist vierzehn Tage alt und nur für interne Zwecke bestimmt", sagte ein Sprecher der Deutschen Bank . Die Zahlen seien nur als technische Orientierung zu verstehen und basierten nicht auf eigenen Berechnungen der Deutschen Bank.
Deutsche Bank: "Das war unglücklich"
Das Papier habe allerdings mindestens ein Investor erhalten. "Das hätte natürlich nicht passieren dürfen und ist extrem unglücklich", sagte ein beteiligter Investmentbanker. Die Sales-Kollegen hätten das Memo im Anschluss an ein allgemeines Briefing der Konsortialbanken verfasst.
Noch am Donnerstagabend versuchte die Deutsche Bank, die Wogen zu glätten. "Wir haben uns bei der Postbank entschuldigt und diese hat professionell reagiert", hieß es aus der Bank. Dennoch könnte es ein Nachspiel für den Branchenprimus geben, da Post und Postbank noch sehr verärgert sind. Denn bis vor zwei Wochen stand auch ein Komplett-Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank im Raum.
Die Frankfurter Bank winkte aber angesichts der Preisforderungen von mehr als sechs Mrd. Euro ab, bevor es zu ernsthaften Verhandlungen kam. Ein mit dem IPO-Vertrauter aus dem Post-Konzern sagte daher: "Wir werden von Anwälten zumindest prüfen lassen, ob der Deutschen das Mandat entzogen werden kann."
Postbank droht Schiffbruch zu erleiden
Fondsmanager bezeichneten es schon vor Tagen als nahezu utopisch, dass die Deutsche Post - wie von Konzernchef Zumwinkel wiederholt angepeilt - für die knapp fünfzig Prozent von Deutschlands größter Filialbank drei Mrd. Euro einnehmen könnte. Stattdessen erwarten sie höchstens einen Erlös von 2,5 Mrd. Euro. Mittlerweile sehen das auch die Konsortialbanker ähnlich: "30 Euro wäre schon ein Erfolg, alles darüber sogar sehr beachtlich", sagte ein beteiligter Banker.
EV4... in der Panik kaufen
Die 200k im ask zu 2,20 wurden schnell zurückgezogen nachdem einige k gekauft wurden... immer dasselbe Spiel
Die 200k im ask zu 2,20 wurden schnell zurückgezogen nachdem einige k gekauft wurden... immer dasselbe Spiel
MARKT/Bei Nokia drohen weitere Bärenattacken
MARKT/Bei Nokia drohen weitere Bärenattacken
Nokia drohen nach Ansicht von Staud Research aus technischer Sicht
weitere Bärenattacken. Vorläufig dürfte zwar die Unterstützung um 10,50 EUR
"den Bären Paroli bieten und den Fall bremsen können". Der Erholungschance
auf 12,50 EUR stehe jedoch ein nicht zu unterschätzendes Risiko weiterer
Bärenattacken gegenüber. Bei einem Bruch der Unterstützung bei 10,50 EUR
drohe ein Rückfall bis auf 7 EUR. Kurs -1% auf 11,14 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.5.2004/bek/rz
MARKT/Bei Nokia drohen weitere Bärenattacken
Nokia drohen nach Ansicht von Staud Research aus technischer Sicht
weitere Bärenattacken. Vorläufig dürfte zwar die Unterstützung um 10,50 EUR
"den Bären Paroli bieten und den Fall bremsen können". Der Erholungschance
auf 12,50 EUR stehe jedoch ein nicht zu unterschätzendes Risiko weiterer
Bärenattacken gegenüber. Bei einem Bruch der Unterstützung bei 10,50 EUR
drohe ein Rückfall bis auf 7 EUR. Kurs -1% auf 11,14 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/28.5.2004/bek/rz
EV4
Und weiter geht`s...
Und weiter geht`s...
frick ist doch echt eine absolut freche s***
allbecon ein absolut übelster ask iceberg auf 2,38
wie passend zur kaufempfelung kaufen bis 2,4
verkauf zu 2,80 loooooooooool
ich werde auf 2,79 25k ice stellen, da bin ich gespannt, wer den durchkauft
allbecon ein absolut übelster ask iceberg auf 2,38
wie passend zur kaufempfelung kaufen bis 2,4
verkauf zu 2,80 loooooooooool
ich werde auf 2,79 25k ice stellen, da bin ich gespannt, wer den durchkauft
So was wie bei ev4 habe ich noch nie gesehen...
ev4 echt üble spielchen
mann müsste sich glatt mal trauen, so einen ev4 100k block am stück bei 2,21 wegzukaufen
der fakeshortie würde sicher etwas blöd schauen
der fakeshortie würde sicher etwas blöd schauen
ADE: VERMISCHTES: Maler Werner Tübke tot - Bauernkriegspanorama berühmtestes Werk
LEIPZIG (dpa-AFX) - Werner Tübke, einer der bedeutendsten ostdeutschen
Maler, ist tot. Der Mitbegründer so genannten Leipziger Schule starb am
Donnerstagabend nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren. Dies teilte die
Leipziger Maler und Bildhauer Wolfgang Mattheuer gestorben, der ebenfalls zu den
Begründern der Leipziger Schule zählte. Tübkes Galerist Klaus Schwind aus
Frankfurt bezeichnete den Tod Tübkes als Verlust für die Kunstwelt. "Mit Tübke
ist einer der größten Maler im letzten Jahrhundert gestorben", sagte Schwind.
Tübke hatte sich stets dem in DDR vorherrschenden sozialistischen Realismus
verweigert und im Stil italienischer Meister gemalt. Typisch ist sein
Manierismus mit bisweilen surrealen Zügen. Sein bekanntestes Werk ist das
monumentale Panoramagemälde über die Bauernkriege im 16. Jahrhundert. Es ist im
Panorama Museum Bad Frankenhausen am Kyffhäusergebirge in Thüringen zu sehen,
Dort wird derzeit auch die Ausstellung "Werner Tübke - Faszination Mittelmeer"
mit 45 Gemälden und 51 Aquarellen aus den Jahren 1971 bis 2002 gezeigt.
Tübke, 1929 in Schönebeck/Elbe (Sachsen-Anhalt) geboren, besuchte nach dem
Zweiten Weltkrieg die Meisterschule des Handwerks in Magdeburg. Er studierte
später an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, deren Rektor er von
1973 bis 1976 war./rw/tn/DP/sk
NNNN
LEIPZIG (dpa-AFX) - Werner Tübke, einer der bedeutendsten ostdeutschen
Maler, ist tot. Der Mitbegründer so genannten Leipziger Schule starb am
Donnerstagabend nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren. Dies teilte die
Leipziger Maler und Bildhauer Wolfgang Mattheuer gestorben, der ebenfalls zu den
Begründern der Leipziger Schule zählte. Tübkes Galerist Klaus Schwind aus
Frankfurt bezeichnete den Tod Tübkes als Verlust für die Kunstwelt. "Mit Tübke
ist einer der größten Maler im letzten Jahrhundert gestorben", sagte Schwind.
Tübke hatte sich stets dem in DDR vorherrschenden sozialistischen Realismus
verweigert und im Stil italienischer Meister gemalt. Typisch ist sein
Manierismus mit bisweilen surrealen Zügen. Sein bekanntestes Werk ist das
monumentale Panoramagemälde über die Bauernkriege im 16. Jahrhundert. Es ist im
Panorama Museum Bad Frankenhausen am Kyffhäusergebirge in Thüringen zu sehen,
Dort wird derzeit auch die Ausstellung "Werner Tübke - Faszination Mittelmeer"
mit 45 Gemälden und 51 Aquarellen aus den Jahren 1971 bis 2002 gezeigt.
Tübke, 1929 in Schönebeck/Elbe (Sachsen-Anhalt) geboren, besuchte nach dem
Zweiten Weltkrieg die Meisterschule des Handwerks in Magdeburg. Er studierte
später an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, deren Rektor er von
1973 bis 1976 war./rw/tn/DP/sk
NNNN
Senator raus zu 0,27. Halte Atoss und Lycos-Schmutzbude.
Higlight tickert los:
Kauf EPH7 zu 0,63
Lehmann erhöht das KZ von Alstom auf 1,00 von 0,15
XETRA-VERLAUF/Wenig verändert - Abgaben vor dem Wochenende
XETRA-VERLAUF/Wenig verändert - Abgaben vor dem Wochenende
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt geben die Kurse die
Gewinne aus dem frühen Geschäft am Freitagmittag wieder ab. Der DAX fällt
gegen 11.25 Uhr um 4 Punkte oder 0,14% auf 3.909 Punkte. Im frühen Geschäft
war er noch bis auf 3.940 Punkte gestiegen. Dann seien die Anschlusskäufe
ausgeblieben, im Verlauf hätten dann kleinere Abgaben vor dem langen
Wochenende eingesetzt, heißt es im Handel. Zwar ist die deutsche Börse am
Pfingstmontag geöffnet. Dann sind aber nicht nur die Banken in Deutschland
geschlossen, in London und New York haben sogar die Börsen zu. Im Vorfeld
nähmen einige Anleger Gewinne mit.
Für den DAX wäre es bereits ein Erfolg, wenn er sich über den bisherigen
technischen Widerständen bei 3.880 und 3.910 Punkten behaupten könnte, heißt
es im Handel. Mit dem Anstieg über diese Widerstände habe sich die
charttechische Situation verbessert, heißt es unter anderem bei Commerzbank
Securities. Die Chancen für ein Etablieren über 3.900 sind laut
Marktteilnehmern gut, auch weil der Öl-Preis wieder deutlich unter die Marke
von 40 USD gefallen ist, und das nimmt auch die Inflationssorgen aus dem
Markt. Zunächst sei eine Schwankung zwischen dem ehemaligen Widerstand bei
3.900 und dem Tageshoch bei 3.940 wahrscheinlich, heißt es.
Bei den Einzelwerten gewinnnen adidas 1,5% auf 98,50 EUR, und Lufthansa
ziehen um 0,9% auf 11,72 EUR an. Deutsche Telekom steigen um 0,7% auf 13,77
EUR, nachdem die Rating-Agentur S&P sie von der Liste mit negativem Ausblick
genommen haben. Auf der anderen Seite verlieren BMW mit Gewinnmitnahmen 1,1%
auf 34,63 EUR. BASF fallen 0,3% auf 42,25 EUR, das Unternehmen verkauft den
Textilfarbenhersteller Dystar. Der Verkauf sei aber erwartet worden, so ein
Marktteilnehmer. Das Minus von Fresenius Medical Care von 1,4% auf 59,82 EUR
liegt ausschließlich am Dividendenabschlag, bereinigt notieren die Aktien im
Plus. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/28.5.2004/hru/rz
XETRA-VERLAUF/Wenig verändert - Abgaben vor dem Wochenende
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt geben die Kurse die
Gewinne aus dem frühen Geschäft am Freitagmittag wieder ab. Der DAX fällt
gegen 11.25 Uhr um 4 Punkte oder 0,14% auf 3.909 Punkte. Im frühen Geschäft
war er noch bis auf 3.940 Punkte gestiegen. Dann seien die Anschlusskäufe
ausgeblieben, im Verlauf hätten dann kleinere Abgaben vor dem langen
Wochenende eingesetzt, heißt es im Handel. Zwar ist die deutsche Börse am
Pfingstmontag geöffnet. Dann sind aber nicht nur die Banken in Deutschland
geschlossen, in London und New York haben sogar die Börsen zu. Im Vorfeld
nähmen einige Anleger Gewinne mit.
Für den DAX wäre es bereits ein Erfolg, wenn er sich über den bisherigen
technischen Widerständen bei 3.880 und 3.910 Punkten behaupten könnte, heißt
es im Handel. Mit dem Anstieg über diese Widerstände habe sich die
charttechische Situation verbessert, heißt es unter anderem bei Commerzbank
Securities. Die Chancen für ein Etablieren über 3.900 sind laut
Marktteilnehmern gut, auch weil der Öl-Preis wieder deutlich unter die Marke
von 40 USD gefallen ist, und das nimmt auch die Inflationssorgen aus dem
Markt. Zunächst sei eine Schwankung zwischen dem ehemaligen Widerstand bei
3.900 und dem Tageshoch bei 3.940 wahrscheinlich, heißt es.
Bei den Einzelwerten gewinnnen adidas 1,5% auf 98,50 EUR, und Lufthansa
ziehen um 0,9% auf 11,72 EUR an. Deutsche Telekom steigen um 0,7% auf 13,77
EUR, nachdem die Rating-Agentur S&P sie von der Liste mit negativem Ausblick
genommen haben. Auf der anderen Seite verlieren BMW mit Gewinnmitnahmen 1,1%
auf 34,63 EUR. BASF fallen 0,3% auf 42,25 EUR, das Unternehmen verkauft den
Textilfarbenhersteller Dystar. Der Verkauf sei aber erwartet worden, so ein
Marktteilnehmer. Das Minus von Fresenius Medical Care von 1,4% auf 59,82 EUR
liegt ausschließlich am Dividendenabschlag, bereinigt notieren die Aktien im
Plus. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/28.5.2004/hru/rz
DER AKTIONÄR plus 68 vom 28.05.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 6.000 Sunways (WKN 733 220) zum Kurs von 3,55 Euro in Frankfurt.
Solar-Aktien kennen derzeit nur eine Richtung: gen Norden. Wir nutzen den Ausbruch von Sunways über das bisherige Jahreshoch für den Aufbau einer Trading-Position.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
___________________________________________________________________________
Impressum und Risikohinweis: www.deraktionaer.de/Impressum.html
Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
Copyright: Für alle Beiträge bei DER AKTIONÄR plus. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages.
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Von Panda Platinum Internet Security eingefügter Text::
Wenn es eine unerwünschte Mail (SPAM) ist, klicken Sie auf den folgenden Link um diese neu zu klassifizieren: http://127.0.0.1:6083/Panda?ID=pav_77&SPAM=true
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Trading-Musterdepot-Update
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28/05/2004 Treibt der Staat Yukos in die Insolvenz?
">Vertreter von Yukos heizten gestern die Gerüchte um das Schicksal der Ölgesellschaft an. So wurde gestern auf einer Pressekonferenz von Yukos mitgeteilt, daß man möglicherweise noch in diesem Jahr vor der Insolvenz stehe, sollten die russischen Steuerbehörden ihre Forderungen auf Nachzahlungen durchsetzen.
Momentan könne man 800 Mio. USD an flüssigen Mitteln aufbringen, um die Steuernachforderungen zu begleichen. Bis Jahresende könnten die flüssigen Mittel auf bis zu 1,1-1,2 Mrd. USD ansteigen. Die restlichen Yukos-Assets, wie bspw. der Anteil an Sibneft, können zur Zeit nicht zur Begleichung der Steuerschuld angegriffen werden, da diese noch eingefroren sind und nicht verkauft werden dürfen. Die Forderung des Staates in Höhe von 3,4 Mrd. USD könnte Yukos aufbringen, wenn der Staat sich auf Ratenszahlungen einließe. Allerdings schließt man selbst bei Yukos nicht aus, daß man mit weiteren Forderungen konfrontiert wird.
Zwar ist Yukos bereit, sich mit dem Staat auf die Nachzahlung von Steuern zu einigen, aber dafür benötigt man auch den Kooperationswillen auf Seiten der Behörden. So habe man sich bereits an das Finanzministerium und an Vizepremier Zhukov gewandt, aber bisher von niemanden eine Reaktion bekommen.
Desweiteren wird berichtet, daß Yukos-Chef Simon Kukes, zur Zeit Aufsichtsratschef und CEO, die Firma auf Drängen von Menatep verlassen könnte. Als möglicher Nachfolger für den Posten des CEO ist der momentane COO Steven Theede im Gespräch. Zum Aufsichtsratschef soll auf der nächsten HV der ehemalige Zentralbankchef Viktor Geraschtschenko gewählt werden.
So scheint sich bei Yukos ein Kurswechsel anzudeuten. Bisher war man immer bemüht, die Gerüchte über eine Existenzbedrohung der Gesellschaft zu entkräften. Stets hatte Yukos erklärt, daß man die geforderte Steuerschuld begleichen könne. Jetzt schlägt man jedoch andere Töne an und droht offen mit der Insolvenz von Yukos. Solche Äußerungen lassen die Kurse abstürzen und ziehen den gesamten Markt in Mitleidenschaft, doch scheinbar ist dies von Yukos derzeit durchaus gewünscht. Denn dadurch will man Druck auf die Regierung ausüben, damit die Vorwürfe der Steuerbehörden fallengelassen werden. Ob sich der Kreml jedoch auf die Drohungen von Yukos einlassen wird, ist äußerst fraglich.
">Vertreter von Yukos heizten gestern die Gerüchte um das Schicksal der Ölgesellschaft an. So wurde gestern auf einer Pressekonferenz von Yukos mitgeteilt, daß man möglicherweise noch in diesem Jahr vor der Insolvenz stehe, sollten die russischen Steuerbehörden ihre Forderungen auf Nachzahlungen durchsetzen.
Momentan könne man 800 Mio. USD an flüssigen Mitteln aufbringen, um die Steuernachforderungen zu begleichen. Bis Jahresende könnten die flüssigen Mittel auf bis zu 1,1-1,2 Mrd. USD ansteigen. Die restlichen Yukos-Assets, wie bspw. der Anteil an Sibneft, können zur Zeit nicht zur Begleichung der Steuerschuld angegriffen werden, da diese noch eingefroren sind und nicht verkauft werden dürfen. Die Forderung des Staates in Höhe von 3,4 Mrd. USD könnte Yukos aufbringen, wenn der Staat sich auf Ratenszahlungen einließe. Allerdings schließt man selbst bei Yukos nicht aus, daß man mit weiteren Forderungen konfrontiert wird.
Zwar ist Yukos bereit, sich mit dem Staat auf die Nachzahlung von Steuern zu einigen, aber dafür benötigt man auch den Kooperationswillen auf Seiten der Behörden. So habe man sich bereits an das Finanzministerium und an Vizepremier Zhukov gewandt, aber bisher von niemanden eine Reaktion bekommen.
Desweiteren wird berichtet, daß Yukos-Chef Simon Kukes, zur Zeit Aufsichtsratschef und CEO, die Firma auf Drängen von Menatep verlassen könnte. Als möglicher Nachfolger für den Posten des CEO ist der momentane COO Steven Theede im Gespräch. Zum Aufsichtsratschef soll auf der nächsten HV der ehemalige Zentralbankchef Viktor Geraschtschenko gewählt werden.
So scheint sich bei Yukos ein Kurswechsel anzudeuten. Bisher war man immer bemüht, die Gerüchte über eine Existenzbedrohung der Gesellschaft zu entkräften. Stets hatte Yukos erklärt, daß man die geforderte Steuerschuld begleichen könne. Jetzt schlägt man jedoch andere Töne an und droht offen mit der Insolvenz von Yukos. Solche Äußerungen lassen die Kurse abstürzen und ziehen den gesamten Markt in Mitleidenschaft, doch scheinbar ist dies von Yukos derzeit durchaus gewünscht. Denn dadurch will man Druck auf die Regierung ausüben, damit die Vorwürfe der Steuerbehörden fallengelassen werden. Ob sich der Kreml jedoch auf die Drohungen von Yukos einlassen wird, ist äußerst fraglich.
Gruezi
Die Bewertung der BKN International AG (WKN 529070) erinnert den „BetaFaktor“ nach eigenen Angaben „fast an Hypezeiten des Neuen Marktes“: Zum Besprechungskurs von 5,11 Euro beträgt der Börsenwert momentan fast 70 Millionen Euro – bei einem Halbjahresumsatz von 2,76 Millionen Euro, einem Gewinn von knapp 300.000 Euro und gerade 10,6 Millionen Euro Eigenkapital. Die Analysten betonen, dass der Umsatz zwar nur aus dem bestehenden Filmrechte-Katalog erzielt wurde und vermehrte Erlöse im zweiten Halbjahr anstehen. Dennoch halten sie die Bewertung für fundamental enorm zu hoch – wenngleich die Charttechnik nach ihrer Meinung durchaus noch bullish aussieht. Weiter verweisen sie darauf, dass auch noch eine Kapitalerhöhung über bis zu 4,5 Millionen neue Aktien zu maximal vier Euro hinzukommt. Der „BetaFaktor“ hält es zwar für einen klugen Schachzug des BKN-Managements, auf dem aktuellen Niveau nochmals Geld einzusammeln. Sie geben jedoch zugleich zu bedenken, dass BKN noch vor einem Jahr fast am Abgrund stand und die Rettung zu einem 20fach höheren Kurs geführt hat. Die Experten empfehlen klar, besser die Finger von der Aktie zu lassen.
Die Bewertung der BKN International AG (WKN 529070) erinnert den „BetaFaktor“ nach eigenen Angaben „fast an Hypezeiten des Neuen Marktes“: Zum Besprechungskurs von 5,11 Euro beträgt der Börsenwert momentan fast 70 Millionen Euro – bei einem Halbjahresumsatz von 2,76 Millionen Euro, einem Gewinn von knapp 300.000 Euro und gerade 10,6 Millionen Euro Eigenkapital. Die Analysten betonen, dass der Umsatz zwar nur aus dem bestehenden Filmrechte-Katalog erzielt wurde und vermehrte Erlöse im zweiten Halbjahr anstehen. Dennoch halten sie die Bewertung für fundamental enorm zu hoch – wenngleich die Charttechnik nach ihrer Meinung durchaus noch bullish aussieht. Weiter verweisen sie darauf, dass auch noch eine Kapitalerhöhung über bis zu 4,5 Millionen neue Aktien zu maximal vier Euro hinzukommt. Der „BetaFaktor“ hält es zwar für einen klugen Schachzug des BKN-Managements, auf dem aktuellen Niveau nochmals Geld einzusammeln. Sie geben jedoch zugleich zu bedenken, dass BKN noch vor einem Jahr fast am Abgrund stand und die Rettung zu einem 20fach höheren Kurs geführt hat. Die Experten empfehlen klar, besser die Finger von der Aktie zu lassen.
ADE: *ALSTOM: BANKEN STIMMEN KAPITALMASSNAHMEN ZU
NNNN
NNNN
Hi kconny
Teilverkauf EPH7 zu 0,66 - KK 0,63
Teilverkauf EPH7 zu 0,66 - KK 0,63
ADE: Alstom: Banken stimmen Kapitalmaßnahmen zu - Sarkozy: Probleme mit einer Bank
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom
hat von fast allen Banken prinzipielle Zustimmung zu seinen
Kapitalmaßnahmen erhalten. Sieben große Banken hätten den Kapitalmaßnahmen
zugestimmt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Probleme gebe es noch mit
einer Bank, doch er sei zuversichtlich, sagte der französische
Wirtschaftsminister Sarkozy.(...)/FX/mag/sk
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom
hat von fast allen Banken prinzipielle Zustimmung zu seinen
Kapitalmaßnahmen erhalten. Sieben große Banken hätten den Kapitalmaßnahmen
zugestimmt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Probleme gebe es noch mit
einer Bank, doch er sei zuversichtlich, sagte der französische
Wirtschaftsminister Sarkozy.(...)/FX/mag/sk
auf die Förtsch Lemminge ist nach wie vor Verlass
Handelt jemand am Monatg?
Lohnt es sich überhaupt
Lohnt es sich überhaupt
Wie nett
Anwältin - Kaplan hält sich in Köln auf und wird sich melden
Düsseldorf, 28. Mai (Reuters) - Der verschwundene
Moslem-Extremist Metin Kaplan hält sich nach Angaben seiner
Anwältin weiter in Köln auf und wird sich in der nächsten Woche
bei den Behörden melden. Vor die Medien werde er aber nicht
treten.
"Herr Kaplan hat sich schon immer in Köln aufgehalten und
befindet sich auch zurzeit dort", sagte Ingeborg Naumann am
Freitag. Bis auf wenige Ausnahmen, die von den Behörden
genehmigt worden seien, habe sich Kaplan seit Bestehen der
Auflagen noch nie außerhalb des Stadtgebietes begeben. "Er hat
sich schon immer korrekt gemeldet und wird dies auch in der
kommenden Woche tun." Kaplan muss sich seit Verbüßung seiner
vierjährigen Haft normalerweise jeden Montag melden und darf das
Gebiet der Stadt Köln nicht verlassen. Wegen des
Pfingstfeiertages fällt der nächste Meldetermin auf den
Dienstag.
Naumann sagte, ihr sei bewusst, dass Kaplan seit dem Spruch
des Oberverwaltungsgerichts Münster vom Mittwoch keine Duldung
mehr besitze. Sie habe die erforderliche Duldungsverlängerung
bereits beantragt.
Kaplan werde nicht vor die Medien treten, kündigte Naumann
an. "Meinen Sie, ich werde Kaplan den Medien zum Fraß vorwerfen?
Wenn er A sagt, wird berichtet, er habe Z gesagt."
mik/tin
Anwältin - Kaplan hält sich in Köln auf und wird sich melden
Düsseldorf, 28. Mai (Reuters) - Der verschwundene
Moslem-Extremist Metin Kaplan hält sich nach Angaben seiner
Anwältin weiter in Köln auf und wird sich in der nächsten Woche
bei den Behörden melden. Vor die Medien werde er aber nicht
treten.
"Herr Kaplan hat sich schon immer in Köln aufgehalten und
befindet sich auch zurzeit dort", sagte Ingeborg Naumann am
Freitag. Bis auf wenige Ausnahmen, die von den Behörden
genehmigt worden seien, habe sich Kaplan seit Bestehen der
Auflagen noch nie außerhalb des Stadtgebietes begeben. "Er hat
sich schon immer korrekt gemeldet und wird dies auch in der
kommenden Woche tun." Kaplan muss sich seit Verbüßung seiner
vierjährigen Haft normalerweise jeden Montag melden und darf das
Gebiet der Stadt Köln nicht verlassen. Wegen des
Pfingstfeiertages fällt der nächste Meldetermin auf den
Dienstag.
Naumann sagte, ihr sei bewusst, dass Kaplan seit dem Spruch
des Oberverwaltungsgerichts Münster vom Mittwoch keine Duldung
mehr besitze. Sie habe die erforderliche Duldungsverlängerung
bereits beantragt.
Kaplan werde nicht vor die Medien treten, kündigte Naumann
an. "Meinen Sie, ich werde Kaplan den Medien zum Fraß vorwerfen?
Wenn er A sagt, wird berichtet, er habe Z gesagt."
mik/tin
Kaufempfehlung:
DIATECT - 200% Kurschance
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
der Dax hat sein Tief gesehen und wir können uns auf einen spannenden Sommer freuen, denn die Erholung wird in einer Kursralley noch in diesem Sommer enden. Ich prognostiziere einen Dax von 4800 Punkten in diesem Jahr. Haben Sie die richtigen Aktien ausgewählt, dann sollten Sie in einigen Positionen hundert oder mehr Prozent verdienen können. Zu den Favoriten gehören Triplan (weiterhin krass unterbewertet), Emprise und bmp (die Story des Jahres). Zu letzterem wird in Kürze eine Studie des "Institutes für Nebenwerte" veröffentlicht werden und seitens des bmp Vorstands ließ sich heute verlauten, dass derzeit eine Reihe von Verkaufsverhandlungen von Portfoliounternehmen geführt werden und in den nächsten Wochen mit "News" zu rechnen sei. Wenn das nichts ist!
Zu unserer Neuempfehlung:
DIATECT
WKN: 913540, Börse: Frankfurt, Berlin
Geht man von einem wachsenden ökologischen Bewußtsein in der amerikanischen Bevölkerung aus, dann wird Diatect mit zu den grossen Gewinnern dieser Entwicklung gehören.
Diatect entwickelt und produziert umweltfreundliche Insektiziede und Naturdünger. Hauptabnehmer dieser Produkte ist derzeit noch in erster Linie die Industrie. Erst seit Anfang dieses Jahres werden Produkte, insbesondere zur Ameisenbekämpfung vermehrt über den Einzelhandel vertrieben. Grosse Marketingkampagnen wurden gestartet. Wie auch in anderen Industrieländern kann man von Zunahme der Popularität organisch erzeugter Pflanzenschutz- und Lebensmittel ausgehen. Der Markt ist gewaltig und ein Miliardengeschäft.
Die Gewinnmargen für ökologisch erzeugte Lebensmittel sind im Vergleich zu konventionell angebauten Produkten traditionell deutlich höher. In den USA erteilte die EPA (zuständig für die Zulassung von Insektizieden) Diatect bereits 9 Zulassungen für Produkte, welche unter den Labeln DIATECT und RESULT vertrieben werden.
Die Aktie befindet sich technisch am unteren Ende des Korrekturkanals und sollte bei 0,11 - 0,12 Euro einen Boden gefunden haben. Überspringt die Aktie die 0,17 Euro, so ist der Weg bis auf 0,33 Euro frei.
Kaufen Sie 25% Ihres geplanten Engagements sofort und den Rest prozyklisch bei 0,18 Euro nach erfolgtem Ausbruch.
Ich möchte in diesem Zusammenang noch auf eine Kurzstudie vn GENERAL RESEARCH verweisen. Wengleich diese Empfehlung m.E. zeitlich zu früh kam, so ist sie doch inhaltlich sehr wertvoll.
Hier können Sie die Studie herunterladen: Download
Viel Spaß beim Handel,
herzlichst, Ihr
Rafael S. Müller
trading-house.net - Der Daytrading-Broker
DIATECT - 200% Kurschance
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
der Dax hat sein Tief gesehen und wir können uns auf einen spannenden Sommer freuen, denn die Erholung wird in einer Kursralley noch in diesem Sommer enden. Ich prognostiziere einen Dax von 4800 Punkten in diesem Jahr. Haben Sie die richtigen Aktien ausgewählt, dann sollten Sie in einigen Positionen hundert oder mehr Prozent verdienen können. Zu den Favoriten gehören Triplan (weiterhin krass unterbewertet), Emprise und bmp (die Story des Jahres). Zu letzterem wird in Kürze eine Studie des "Institutes für Nebenwerte" veröffentlicht werden und seitens des bmp Vorstands ließ sich heute verlauten, dass derzeit eine Reihe von Verkaufsverhandlungen von Portfoliounternehmen geführt werden und in den nächsten Wochen mit "News" zu rechnen sei. Wenn das nichts ist!
Zu unserer Neuempfehlung:
DIATECT
WKN: 913540, Börse: Frankfurt, Berlin
Geht man von einem wachsenden ökologischen Bewußtsein in der amerikanischen Bevölkerung aus, dann wird Diatect mit zu den grossen Gewinnern dieser Entwicklung gehören.
Diatect entwickelt und produziert umweltfreundliche Insektiziede und Naturdünger. Hauptabnehmer dieser Produkte ist derzeit noch in erster Linie die Industrie. Erst seit Anfang dieses Jahres werden Produkte, insbesondere zur Ameisenbekämpfung vermehrt über den Einzelhandel vertrieben. Grosse Marketingkampagnen wurden gestartet. Wie auch in anderen Industrieländern kann man von Zunahme der Popularität organisch erzeugter Pflanzenschutz- und Lebensmittel ausgehen. Der Markt ist gewaltig und ein Miliardengeschäft.
Die Gewinnmargen für ökologisch erzeugte Lebensmittel sind im Vergleich zu konventionell angebauten Produkten traditionell deutlich höher. In den USA erteilte die EPA (zuständig für die Zulassung von Insektizieden) Diatect bereits 9 Zulassungen für Produkte, welche unter den Labeln DIATECT und RESULT vertrieben werden.
Die Aktie befindet sich technisch am unteren Ende des Korrekturkanals und sollte bei 0,11 - 0,12 Euro einen Boden gefunden haben. Überspringt die Aktie die 0,17 Euro, so ist der Weg bis auf 0,33 Euro frei.
Kaufen Sie 25% Ihres geplanten Engagements sofort und den Rest prozyklisch bei 0,18 Euro nach erfolgtem Ausbruch.
Ich möchte in diesem Zusammenang noch auf eine Kurzstudie vn GENERAL RESEARCH verweisen. Wengleich diese Empfehlung m.E. zeitlich zu früh kam, so ist sie doch inhaltlich sehr wertvoll.
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herzlichst, Ihr
Rafael S. Müller
trading-house.net - Der Daytrading-Broker
Moin Moin,
bin long AOM.0,95
ADE: *ALSTOM: BANKEN STIMMEN KAPITALMASSNAHMEN ZU
bin long AOM.0,95
ADE: *ALSTOM: BANKEN STIMMEN KAPITALMASSNAHMEN ZU
Investoren trennen sich von ihren Aktien ...
ALSTOM S.A.
WKN 914815
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 29.07.2001 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzvorstellung.
In dieser Woche beherrschen auch die Nachrichten um den französischen Konzern ALSTOM die Wirtschaftspresse. Der französische Staat versucht mit aller Macht das Unternehmen in Frankreich zu halten. Übernahmegesuche von Teilsparten durch die Siemens werden abgelehnt.
Wie dem auch sei. Charttechnisch zeigt sich ein zunehmend prekäres Bild. Der Markt scheint die eingeleiteten Maßnahmen negativ zu sehen. Seit 5 Wochen geht die Aktie in einen steilen Sell Off über. Eine wichtige Unterstützung bei 1,2355 Euro kann nicht gehalten werden. Die Volumina ziehen während des Abverkaufs an. D.h., daß bei fallenden Notierungen immer mehr Material abgestoßen wird. So reagieren Investoren, die unter Zugzwang stehen! . So reagiert der Markt, wenn sich eine fundamentale Sachlage stark verschlechtert hat. In dieser Woche schließt die Aktie ein offenes Gap Up auf Wochenbasis von Anfang Mai 2003 bei 1,0328 Euro. Der Kurs steht jetzt auf der dominanten Abwärtstrendlinie seit August 2001. Aus charttechnischer Sicht kann man der Aktie keinen Spielraum mehr zubilligen. Fällt sie weiter, wird es mindestens ein Retest des Tiefs bei 0,6463 Euro geben. Die Wahrscheinlichkeit steigt darüberhinaus deutlich an, daß sogar neue Tiefs unter 0,64 Euro ausgebildet werden.
ALSTOM S.A.
WKN 914815
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 29.07.2001 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzvorstellung.
In dieser Woche beherrschen auch die Nachrichten um den französischen Konzern ALSTOM die Wirtschaftspresse. Der französische Staat versucht mit aller Macht das Unternehmen in Frankreich zu halten. Übernahmegesuche von Teilsparten durch die Siemens werden abgelehnt.
Wie dem auch sei. Charttechnisch zeigt sich ein zunehmend prekäres Bild. Der Markt scheint die eingeleiteten Maßnahmen negativ zu sehen. Seit 5 Wochen geht die Aktie in einen steilen Sell Off über. Eine wichtige Unterstützung bei 1,2355 Euro kann nicht gehalten werden. Die Volumina ziehen während des Abverkaufs an. D.h., daß bei fallenden Notierungen immer mehr Material abgestoßen wird. So reagieren Investoren, die unter Zugzwang stehen! . So reagiert der Markt, wenn sich eine fundamentale Sachlage stark verschlechtert hat. In dieser Woche schließt die Aktie ein offenes Gap Up auf Wochenbasis von Anfang Mai 2003 bei 1,0328 Euro. Der Kurs steht jetzt auf der dominanten Abwärtstrendlinie seit August 2001. Aus charttechnischer Sicht kann man der Aktie keinen Spielraum mehr zubilligen. Fällt sie weiter, wird es mindestens ein Retest des Tiefs bei 0,6463 Euro geben. Die Wahrscheinlichkeit steigt darüberhinaus deutlich an, daß sogar neue Tiefs unter 0,64 Euro ausgebildet werden.
man bin ich eine lahme sau...
ADE: *PARIS UND BERLIN WOLLEN MITTE JUNI ÜBER ALSTOM UND SIEMENS REDEN - ANDA
NNNN
NNNN
Moin Eastside
Anhörung im Verfahren gegen Ex-Yukos-Chef Chodorkowski vertagt
28.05.04 10:58
Moskau, 28. Mai (Reuters) - Eine für den Freitag geplante
gerichtliche Anhörung im Steuerhinterziehungsverfahren gegen den
russischen Oligarchen Michail Chodorkowski ist zur Überraschung
seiner Verteidiger um eine Woche verschoben worden.
Dem früheren Chef des Ölkonzerns YUKOS<YUKO.RTS> wird unter
anderem Betrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Die Klage
führende Finanzbehörde hatte die Verschiebung beantragt.
Chodorkowskis Anwalt Juri Schmidt sagte, die Verteidigung sei
von einer Prozesseröffnung am Freitag ausgegangen, weil die
Anklage ausreichend Zeit gehabt habe, um sich mit den Akten
vertraut zu machen. Bislang steht noch kein Prozesstermin fest.
Bei einer Verurteilung drohen Chodorkowski bis zu zehn Jahre
Haft. Er sitzt bereits seit Oktober in Untersuchungshaft. Das
Vorgehen gegen ihn wird von vielen Russen als Reaktion der
Führung um Präsident Wladimir Putin auf die politischen
Ambitionen Chodorkowskis gesehen. Er hatte Putins Politik
kritisert und den Eindruck erweckt, eine Kandidatur bei der
Präsidentenwahl 2008 zu erwägen.
Die Finanzbehörden fordern von YUKOS allein für das Jahr
2000 Steuernachzahlungen und Bußgelder in Höhe von 3,5
Milliarden Dollar. Sollte es darüber hinaus gehende Forderungen
geben, drohe dem Unternehmen in diesem Jahr die Pleite, warnte
YUKOS am Donnerstag. Diese Äußerungen führten zu einer
Verkaufswelle bei YUKOS-Aktien. Am Freitag fielen die Titel
weiter um elf Prozent auf den niedrigsten Stand seit März 2002.
akr/kae
Topics..: GEG EUROPE RU CRIM CRU EEU JUDIC ENR LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
28.05.04 10:58
Moskau, 28. Mai (Reuters) - Eine für den Freitag geplante
gerichtliche Anhörung im Steuerhinterziehungsverfahren gegen den
russischen Oligarchen Michail Chodorkowski ist zur Überraschung
seiner Verteidiger um eine Woche verschoben worden.
Dem früheren Chef des Ölkonzerns YUKOS<YUKO.RTS> wird unter
anderem Betrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Die Klage
führende Finanzbehörde hatte die Verschiebung beantragt.
Chodorkowskis Anwalt Juri Schmidt sagte, die Verteidigung sei
von einer Prozesseröffnung am Freitag ausgegangen, weil die
Anklage ausreichend Zeit gehabt habe, um sich mit den Akten
vertraut zu machen. Bislang steht noch kein Prozesstermin fest.
Bei einer Verurteilung drohen Chodorkowski bis zu zehn Jahre
Haft. Er sitzt bereits seit Oktober in Untersuchungshaft. Das
Vorgehen gegen ihn wird von vielen Russen als Reaktion der
Führung um Präsident Wladimir Putin auf die politischen
Ambitionen Chodorkowskis gesehen. Er hatte Putins Politik
kritisert und den Eindruck erweckt, eine Kandidatur bei der
Präsidentenwahl 2008 zu erwägen.
Die Finanzbehörden fordern von YUKOS allein für das Jahr
2000 Steuernachzahlungen und Bußgelder in Höhe von 3,5
Milliarden Dollar. Sollte es darüber hinaus gehende Forderungen
geben, drohe dem Unternehmen in diesem Jahr die Pleite, warnte
YUKOS am Donnerstag. Diese Äußerungen führten zu einer
Verkaufswelle bei YUKOS-Aktien. Am Freitag fielen die Titel
weiter um elf Prozent auf den niedrigsten Stand seit März 2002.
akr/kae
Topics..: GEG EUROPE RU CRIM CRU EEU JUDIC ENR LDE RTRS
Products: GER SWI OE DNP
(Data sourced from Reuters)
DGAP-Ad hoc: ARBOmedia AG <RBX> deutsch
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Quartalszahlen 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Quartalszahlen 1. Quartal 2004
Die ARBOmedia AG erreichte im 1. Quartal 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von
14,7 Mio. EUR (Vorjahresperiode 18,9 Mio. EUR). Der Rückgang ist durch die zum
Vorjahresende weggefallenen STV-TVG Umsätze bedingt.
Die Bruttogewinn-Umsatz-Relation konnte auf 13,9 % (Vorjahresperiode 12,2%)
gesteigert werden.
Das EBITDA betrug +49 TEUR gegenüber +187 TEUR in der Vorjahresperiode.
Das operative Konzernergebnis betrug im traditionellen schlechten 1. Quartal
-263 TEUR gegenüber -74 TEUR in der Vorjahresperiode.
Das Konzernergebnis nach Steuern betrug -335 TEUR (Vorjahresperiode -97 TEUR).
Die Liquidität betrug 4,2 Mio. EUR zum Stichtag 31.03.2004 (Vorjahresstichtag
4,5 Mio. EUR) und entwickelte sich aufgrund von Jahresvorauszahlungen plangemäß.
Für das 2. Quartal 2004 erwarten wir einen Umsatz von ca. 20 Mio. EUR. Für das
Gesamtjahr 2004 gehen wir weiterhin von einer Erreichung der Jahresplanung aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Quartalszahlen 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ARBOmedia AG: Bekanntgabe der Quartalszahlen 1. Quartal 2004
Die ARBOmedia AG erreichte im 1. Quartal 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von
14,7 Mio. EUR (Vorjahresperiode 18,9 Mio. EUR). Der Rückgang ist durch die zum
Vorjahresende weggefallenen STV-TVG Umsätze bedingt.
Die Bruttogewinn-Umsatz-Relation konnte auf 13,9 % (Vorjahresperiode 12,2%)
gesteigert werden.
Das EBITDA betrug +49 TEUR gegenüber +187 TEUR in der Vorjahresperiode.
Das operative Konzernergebnis betrug im traditionellen schlechten 1. Quartal
-263 TEUR gegenüber -74 TEUR in der Vorjahresperiode.
Das Konzernergebnis nach Steuern betrug -335 TEUR (Vorjahresperiode -97 TEUR).
Die Liquidität betrug 4,2 Mio. EUR zum Stichtag 31.03.2004 (Vorjahresstichtag
4,5 Mio. EUR) und entwickelte sich aufgrund von Jahresvorauszahlungen plangemäß.
Für das 2. Quartal 2004 erwarten wir einen Umsatz von ca. 20 Mio. EUR. Für das
Gesamtjahr 2004 gehen wir weiterhin von einer Erreichung der Jahresplanung aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548930; ISIN: DE0005489306; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
was haltet ihr von einer solarbude, die noch nciht gefrickt oder geförtscht wurde und keine 50% gelaufen ist die letzten tage so wie solarworld oder sunways alleine heute 16%
ich beziehe mich auf solarfabrik sfx
meinungen bevor ich es auf die startseite zur diskussion stelle????
ich beziehe mich auf solarfabrik sfx
meinungen bevor ich es auf die startseite zur diskussion stelle????
24.05.2004
PRIOR BÖRSE
Solar-Fabrik 50% Kurspotential
Nach Meinung der Experten vom Börsenbrief " Prior Börse" besitzt die Aktie der Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712/ WKN 661471) ein mindestens 50-prozentiges Kurspotenzial. Seit Beginn des Jahres habe sich der Kurs verdoppelt. Derzeit notiere die Aktie bei 6,90 Euro. Die Rallye gehe aber weiter. Die Branche könne sich vor Aufträgen nicht retten. Denn am 1. Januar sei ein neues Fördergesetz in Kraft getreten, das Hausbesitzern ermögliche, selbst produzierten Strom gegen ein Endgeld von bis zu 57 Cent je Kilowattstunde in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Bei Solar-Fabrik sei bereits die gesamte Jahresproduktion ausverkauft. Die Experten gingen in diesem Jahr von einem Umsatzsprung um 70% auf 50 Mio. Euro aus. Nachdem sich die Gesellschaft aufgrund der zuvor lausigen staatlichen Förderung jahrelang in den roten Zahlen befunden habe, werde dieses Jahr aller Voraussicht nach ein Gewinn erwirtschaftet werden. Wie die Experten erfahren hätten, investiere das Unternehmen in Kapazitäten, um an dem Wachstum der Branche partizipieren zu können. Damit stehe Solar-Fabrik vor einer Neubewertung. Die Marktkapitalisierung belaufe sich derzeit auf lediglich 37 Mio. Euro. Die Aktie von Solar-Fabrik weist nach Ansicht der Experten von " Prior Börse" Kurspotenzial von mindestens 50% auf.
PRIOR BÖRSE
Solar-Fabrik 50% Kurspotential
Nach Meinung der Experten vom Börsenbrief " Prior Börse" besitzt die Aktie der Solar-Fabrik AG (ISIN DE0006614712/ WKN 661471) ein mindestens 50-prozentiges Kurspotenzial. Seit Beginn des Jahres habe sich der Kurs verdoppelt. Derzeit notiere die Aktie bei 6,90 Euro. Die Rallye gehe aber weiter. Die Branche könne sich vor Aufträgen nicht retten. Denn am 1. Januar sei ein neues Fördergesetz in Kraft getreten, das Hausbesitzern ermögliche, selbst produzierten Strom gegen ein Endgeld von bis zu 57 Cent je Kilowattstunde in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Bei Solar-Fabrik sei bereits die gesamte Jahresproduktion ausverkauft. Die Experten gingen in diesem Jahr von einem Umsatzsprung um 70% auf 50 Mio. Euro aus. Nachdem sich die Gesellschaft aufgrund der zuvor lausigen staatlichen Förderung jahrelang in den roten Zahlen befunden habe, werde dieses Jahr aller Voraussicht nach ein Gewinn erwirtschaftet werden. Wie die Experten erfahren hätten, investiere das Unternehmen in Kapazitäten, um an dem Wachstum der Branche partizipieren zu können. Damit stehe Solar-Fabrik vor einer Neubewertung. Die Marktkapitalisierung belaufe sich derzeit auf lediglich 37 Mio. Euro. Die Aktie von Solar-Fabrik weist nach Ansicht der Experten von " Prior Börse" Kurspotenzial von mindestens 50% auf.
Primacom (625910)
Ihre Navigationshilfe für den Aktienmarkt. Der Börsendienst Nur für Abonnenten! ISSN 1612-5762 SONDERAUSGABE Nr. 7/04 vom 28.05.04 WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH•Goethestraße 68•80336 München http://www.derboersendienst.de•Telefon 089-55213887•info@derboersendienst.de
Primacom: Aktionäre sollen geschröpft werden.
Wir kaufen!
Heute veröffentlichte die Primacom AG (WKN: 625910) ihre Zahlen für das erste Quartal 2004. Die Zahlen zeigen ganz klar, dass das operative Geschäft des Kabelnetzbestreibers hervorragend läuft. So stieg der Umsatz von 48 auf 51,1 Mio. Euro und das Betriebsergebnis konnte sogar um über 100 Prozent auf 5,5 Mio. Euro gesteigert werden. Der noch aussagekräftigere Ge-winn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) kletterte auf beachtliche 26,2 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 22,8). Deut-lich wird das brummende Geschäft auch am Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit: War dieser im ersten Quartal 2003 noch mit 0,3 Mio. Euro negativ, kletterte er in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf sage und schreibe 3,5 Mio. Euro! Den-noch reagierte der Aktienkurs nach Veröffentlichung der Zahlen überhaupt nicht. Das ist auch kein Wunder, denn bei Primacom bestimmen derzeit andere Ereignisse den Börsenkurs. Primacom leidet unter einem immensen Schuldenberg von knapp 1 Milliar-de Euro, wovon für 448 Mio. fast 20 Prozent Zinsen pro Jahr fällig werden. Ende April stürzte die Aktie auf den bisherigen Tiefst-stand von 0,22 Euro. Grund war eine Pressemeldung der Primacom, die verkündete, dass der Vorstand die Gesellschaft ent-schulden wolle und in diesem Zusammenhang das operative Geschäft veräußern will, wobei mit einem Erlös von ca. 0,25 Euro zu rechnen sei. Die Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger e.V. (SdK) wertet die geplante Transaktion als Enteignung der Gesell-schaft und schätzt den tatsächlichen Wert der Aktie wesentlich höher ein. Die SdK spricht sogar von einer Enteignung der Aktio-näre. Die heute veröffentlichten Zahlen belegen dies. Es sieht also so aus, als wollten sich die beiden Hauptgläubiger der Prima-com, namentlich J.P. Morgan und Apollo Management, für „einen Appel und ein Ei“ die lukrativen Kabelnetze der Primacom schnappen. Um sich aber das operative Geschäft einverleiben zu können, muss die am 8. Juni in Mainz statt findende Hauptver-sammlung mit 75%iger Mehrheit zustimmen. Im Falle einer Zustimmung würden also Aktionäre mit ca. 0,25 Euro pro Aktie abge-speist. Die Börse schätzt den Wert des operativen Geschäfts auch wesentlich höher ein und scheint auch nicht an eine Zustim-mung der Hauptversammlung zu glauben, was sich am aktuellen Kurs von 0,50 Euro widerspiegelt. Auch aus unserer Sicht ist es höchst fraglich, dass 75% der anwesenden Stimmen für diese quasi „Zwangsenteignung“ stimmen werden. Aus gut informierten Kreisen haben wir erfahren, dass der Großaktionär Wolfgang Preuß ca. 15% der Stimmen kontrollieren soll. Dass er gegen den Verkauf des operativen Geschäfts ist, ist seinem Gegenantrag zur Hauptversammlung zu entnehmen. Die SdK hat ebenfalls ei-nen ähnlichen Gegenantrag gestellt und derzeit eine große Kampagne zur Sammlung von Stimmrechten gestartet. Neben der Liberty Media mit knapp 27% ist uns kein weiterer Großaktionär bekannt. Somit ist die Mehrheit der Aktien bei freien Aktionären und die SdK wird sicherlich große Mengen an Stimmrechten übertragen bekommen. Daher gehen wir davon aus, dass der Be-schluss bzgl. des Verkaufs des operativen Geschäfts nicht durch gehen wird. In diesem Fall, so droht der Vorstand der Prima-com, müsste man eventuell Insolvenz anmelden. Wir können uns nicht vorstellen, dass es die Initiatoren soweit kommen lassen. Denn dann wäre der Zugriff auf die Kabelnetze stark erschwert und vor allem wahrscheinlich wesentlich teurer. Denn bei einer Insolvenz wird ein Insolvenzverwalter tätig, der alle Güter Primacoms inklusive der Kabelnetze wohl wesentlich teurer verkaufen wird. Hierdurch könnten dann auch die Primacom-Aktionäre mehr als 0,25 Euro bekommen. Primacom ist einer der interessan-testen Storys am Aktienmarkt seit Jahren. Wir gehen weder von einer Insolvenz noch vom Verkauf des operativen Geschäfts für den derzeit im Raum stehenden niedrigen Betrag von 0,25 Euro aus. Aus unserer Sicht werden die Initiatoren den Preis erhöhen, sogar ein Übernahmeangebot schließen wir nicht aus. Die Risiken bei Primacom sind für Aktionäre sehr hoch, denn eine Insol-venz könnte sich über Jahre hinziehen und der auszuzahlende Betrag an die Aktionäre ist unklar. Wir sehen aber auf der anderen Seite den Wert des operativen Geschäfts und schätzen diesen wesentlich höher als 0,25 Euro (auch unter Berücksichtigung der immens hohen Schuldenlast) ein. Wir wagen die Spekulation und kaufen 25.000 Aktien über Xetra ohne Limit in unser Mus-terdepot, wir immer nach Versendung dieser Ausgabe. Selbstverständlich läuft die Aktie unter der Rubrik „spekulativer Wert“.
Daher setzen wir auch einen engen Stopp-Kurs, den Sie unbedingt einhalten sollten, bei 0,40 Euro. Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass der Autor dieses Artikels und Mitarbeiter der WAV Wertpapieranalysen Verlagsge-sellschaft mbH im Besitz von Aktien der Primacom AG sind.
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Primacom: Aktionäre sollen geschröpft werden.
Wir kaufen!
Heute veröffentlichte die Primacom AG (WKN: 625910) ihre Zahlen für das erste Quartal 2004. Die Zahlen zeigen ganz klar, dass das operative Geschäft des Kabelnetzbestreibers hervorragend läuft. So stieg der Umsatz von 48 auf 51,1 Mio. Euro und das Betriebsergebnis konnte sogar um über 100 Prozent auf 5,5 Mio. Euro gesteigert werden. Der noch aussagekräftigere Ge-winn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) kletterte auf beachtliche 26,2 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 22,8). Deut-lich wird das brummende Geschäft auch am Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit: War dieser im ersten Quartal 2003 noch mit 0,3 Mio. Euro negativ, kletterte er in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf sage und schreibe 3,5 Mio. Euro! Den-noch reagierte der Aktienkurs nach Veröffentlichung der Zahlen überhaupt nicht. Das ist auch kein Wunder, denn bei Primacom bestimmen derzeit andere Ereignisse den Börsenkurs. Primacom leidet unter einem immensen Schuldenberg von knapp 1 Milliar-de Euro, wovon für 448 Mio. fast 20 Prozent Zinsen pro Jahr fällig werden. Ende April stürzte die Aktie auf den bisherigen Tiefst-stand von 0,22 Euro. Grund war eine Pressemeldung der Primacom, die verkündete, dass der Vorstand die Gesellschaft ent-schulden wolle und in diesem Zusammenhang das operative Geschäft veräußern will, wobei mit einem Erlös von ca. 0,25 Euro zu rechnen sei. Die Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger e.V. (SdK) wertet die geplante Transaktion als Enteignung der Gesell-schaft und schätzt den tatsächlichen Wert der Aktie wesentlich höher ein. Die SdK spricht sogar von einer Enteignung der Aktio-näre. Die heute veröffentlichten Zahlen belegen dies. Es sieht also so aus, als wollten sich die beiden Hauptgläubiger der Prima-com, namentlich J.P. Morgan und Apollo Management, für „einen Appel und ein Ei“ die lukrativen Kabelnetze der Primacom schnappen. Um sich aber das operative Geschäft einverleiben zu können, muss die am 8. Juni in Mainz statt findende Hauptver-sammlung mit 75%iger Mehrheit zustimmen. Im Falle einer Zustimmung würden also Aktionäre mit ca. 0,25 Euro pro Aktie abge-speist. Die Börse schätzt den Wert des operativen Geschäfts auch wesentlich höher ein und scheint auch nicht an eine Zustim-mung der Hauptversammlung zu glauben, was sich am aktuellen Kurs von 0,50 Euro widerspiegelt. Auch aus unserer Sicht ist es höchst fraglich, dass 75% der anwesenden Stimmen für diese quasi „Zwangsenteignung“ stimmen werden. Aus gut informierten Kreisen haben wir erfahren, dass der Großaktionär Wolfgang Preuß ca. 15% der Stimmen kontrollieren soll. Dass er gegen den Verkauf des operativen Geschäfts ist, ist seinem Gegenantrag zur Hauptversammlung zu entnehmen. Die SdK hat ebenfalls ei-nen ähnlichen Gegenantrag gestellt und derzeit eine große Kampagne zur Sammlung von Stimmrechten gestartet. Neben der Liberty Media mit knapp 27% ist uns kein weiterer Großaktionär bekannt. Somit ist die Mehrheit der Aktien bei freien Aktionären und die SdK wird sicherlich große Mengen an Stimmrechten übertragen bekommen. Daher gehen wir davon aus, dass der Be-schluss bzgl. des Verkaufs des operativen Geschäfts nicht durch gehen wird. In diesem Fall, so droht der Vorstand der Prima-com, müsste man eventuell Insolvenz anmelden. Wir können uns nicht vorstellen, dass es die Initiatoren soweit kommen lassen. Denn dann wäre der Zugriff auf die Kabelnetze stark erschwert und vor allem wahrscheinlich wesentlich teurer. Denn bei einer Insolvenz wird ein Insolvenzverwalter tätig, der alle Güter Primacoms inklusive der Kabelnetze wohl wesentlich teurer verkaufen wird. Hierdurch könnten dann auch die Primacom-Aktionäre mehr als 0,25 Euro bekommen. Primacom ist einer der interessan-testen Storys am Aktienmarkt seit Jahren. Wir gehen weder von einer Insolvenz noch vom Verkauf des operativen Geschäfts für den derzeit im Raum stehenden niedrigen Betrag von 0,25 Euro aus. Aus unserer Sicht werden die Initiatoren den Preis erhöhen, sogar ein Übernahmeangebot schließen wir nicht aus. Die Risiken bei Primacom sind für Aktionäre sehr hoch, denn eine Insol-venz könnte sich über Jahre hinziehen und der auszuzahlende Betrag an die Aktionäre ist unklar. Wir sehen aber auf der anderen Seite den Wert des operativen Geschäfts und schätzen diesen wesentlich höher als 0,25 Euro (auch unter Berücksichtigung der immens hohen Schuldenlast) ein. Wir wagen die Spekulation und kaufen 25.000 Aktien über Xetra ohne Limit in unser Mus-terdepot, wir immer nach Versendung dieser Ausgabe. Selbstverständlich läuft die Aktie unter der Rubrik „spekulativer Wert“.
Daher setzen wir auch einen engen Stopp-Kurs, den Sie unbedingt einhalten sollten, bei 0,40 Euro. Wir möchten Sie noch darauf hinweisen, dass der Autor dieses Artikels und Mitarbeiter der WAV Wertpapieranalysen Verlagsge-sellschaft mbH im Besitz von Aktien der Primacom AG sind.
ots: Senator Entertainment mit Fantasie
Senator Entertainment mit Fantasie
Berlin (ots) - Deutsche Bank stützt Senator Entertainment, so
heute die Schlagzeilen auf den Nachrichtentikern. Auf dem Web-Portal
der Berliner Morgenpost war heute morgen zu lesen: Die Berliner
Senator Entertainment AG hat einen entscheidenden Schritt zur Rettung
des insolventen Filmunternehmens geschafft. Wie das Unternehmen
mitteilte, übernimmt die Deutsche Bank AG London eine KreditforderunT
ng
von 168 Mio. Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der
Bayerischen Landesbank. Die Deutsche Bank erwerbe alle Forderungen
und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich
aller Sicherheiten. Der Abschluss werde kurzfristig erfolgen."Die
Deutsche Bank AG London habe in einer ersten Stellungnahme erklärt,
dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des
operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft
von Senator beabsichtigt sei, teilte Senator mit. Die
Hauptversammlung müsse nun am 17. Juni über das Sanierungskonzept
entscheiden, das vorsieht, das Unternehmen als Aktiengesellschaft
fortzuführen. Dazu wird den Aktionären eine Kapitalherabsetzung in
Verbindung mit einer anschließenden Kapitalerhöhung für die
Senator-Muttergesellschaft vorgeschlagen, um einen Investor ins Boot
zu holen. Am Berliner Börsenplatz ging sozusagen die Post ab. Nach
gestern 0.17 Euro wurden heute Mittag 0,26 Euro bezahlt. Der Wert
habe nun wieder Fantasie, so hieß es auf dem Börsenparkett (WKN: 722
440).
Auf und ab, so die Entwicklung eines anderen Hotstocks, der schon
an den Vortagen auf sich aufmerksam machte, Rascals (WKN: 262 743).
Der Börsenbrief, der diesen Wert vor einiger Zeit zum Kauf empfohlen
hat, riet jetzt offenbar dazu, zu verkaufen, so Marktteilnehmer. Der
Kurs ermäßigte sich von 0,19 Euro auf 0,176 lag damit zur Mittagszeit
aber über seinem Tagestief1
Senator Entertainment mit Fantasie
Berlin (ots) - Deutsche Bank stützt Senator Entertainment, so
heute die Schlagzeilen auf den Nachrichtentikern. Auf dem Web-Portal
der Berliner Morgenpost war heute morgen zu lesen: Die Berliner
Senator Entertainment AG hat einen entscheidenden Schritt zur Rettung
des insolventen Filmunternehmens geschafft. Wie das Unternehmen
mitteilte, übernimmt die Deutsche Bank AG London eine KreditforderunT
ng
von 168 Mio. Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der
Bayerischen Landesbank. Die Deutsche Bank erwerbe alle Forderungen
und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich
aller Sicherheiten. Der Abschluss werde kurzfristig erfolgen."Die
Deutsche Bank AG London habe in einer ersten Stellungnahme erklärt,
dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des
operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft
von Senator beabsichtigt sei, teilte Senator mit. Die
Hauptversammlung müsse nun am 17. Juni über das Sanierungskonzept
entscheiden, das vorsieht, das Unternehmen als Aktiengesellschaft
fortzuführen. Dazu wird den Aktionären eine Kapitalherabsetzung in
Verbindung mit einer anschließenden Kapitalerhöhung für die
Senator-Muttergesellschaft vorgeschlagen, um einen Investor ins Boot
zu holen. Am Berliner Börsenplatz ging sozusagen die Post ab. Nach
gestern 0.17 Euro wurden heute Mittag 0,26 Euro bezahlt. Der Wert
habe nun wieder Fantasie, so hieß es auf dem Börsenparkett (WKN: 722
440).
Auf und ab, so die Entwicklung eines anderen Hotstocks, der schon
an den Vortagen auf sich aufmerksam machte, Rascals (WKN: 262 743).
Der Börsenbrief, der diesen Wert vor einiger Zeit zum Kauf empfohlen
hat, riet jetzt offenbar dazu, zu verkaufen, so Marktteilnehmer. Der
Kurs ermäßigte sich von 0,19 Euro auf 0,176 lag damit zur Mittagszeit
aber über seinem Tagestief1
*** Post: Halten an Postbank-Börsengang unverändert fest
ADE: Kabelnetzbetreiber Primacom kommt nicht aus den roten Zahlen
MAINZ (dpa-AFX) - Der Mainzer Kabelnetzbetreiber PrimaCom AG
kommt trotz eines gutes Betriebsergebnisses nicht aus den tiefroten Zahlen. Der
Fehlbetrag wuchs im ersten Quartal 2004 um 11,9 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum auf 25,94 Millionen Euro, wie der Konzern am Freitag in Mainz
mitteilte. Grund sind vor allem die hohen Aufwendungen für Zinsen, die um gut 5
Prozent auf 29,9 Millionen Euro anschwollen. Auf Grund der Schuldenlast der
Primacom ist derzeit eine Vermögensübertragung an die Apollo-Tochter BK
Breitband Kabelnetz Holding GmbH geplant. Aktionärsschützer sind gegen diese
Übernahme.
Im ersten Quartal 2004 erhöhte sich der Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 6,6 Prozent auf 51,09 Millionen Euro, wie die Primacom AG
mitteilte. Das Betriebsergebnis konnte mehr als verdoppelt werden und erreichte
5,46 Millionen Euro./löb/DP/sk
NNNN
MAINZ (dpa-AFX) - Der Mainzer Kabelnetzbetreiber PrimaCom AG
kommt trotz eines gutes Betriebsergebnisses nicht aus den tiefroten Zahlen. Der
Fehlbetrag wuchs im ersten Quartal 2004 um 11,9 Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum auf 25,94 Millionen Euro, wie der Konzern am Freitag in Mainz
mitteilte. Grund sind vor allem die hohen Aufwendungen für Zinsen, die um gut 5
Prozent auf 29,9 Millionen Euro anschwollen. Auf Grund der Schuldenlast der
Primacom ist derzeit eine Vermögensübertragung an die Apollo-Tochter BK
Breitband Kabelnetz Holding GmbH geplant. Aktionärsschützer sind gegen diese
Übernahme.
Im ersten Quartal 2004 erhöhte sich der Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 6,6 Prozent auf 51,09 Millionen Euro, wie die Primacom AG
mitteilte. Das Betriebsergebnis konnte mehr als verdoppelt werden und erreichte
5,46 Millionen Euro./löb/DP/sk
NNNN
DGAP-News: Cancom IT Systeme AG <COK> deutsch
CANCOM-Tochtergesellschaften schließen sich zu CANCOM Deutschland GmbH zusammen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CANCOM-Tochtergesellschaften schließen sich zu CANCOM Deutschland GmbH zusammen
Jettingen-Scheppach, 28.05.2004 - Die CANCOM IT Systeme AG wird die beiden
Tochtergesellschaften CANCOM media solutions GmbH und Tendi Deutschland GmbH &
Co. KG mit Wirkung zum 1. Juli 2004 zusammenschließen.
Unter der Firmierung CANCOM Deutschland GmbH entsteht so ein Full-Service-IT-
Systemhaus mit umfassenden Kernkompetenzen im PC- und Apple-Umfeld.
So wird die CANCOM Deutschland GmbH künftig in Deutschland größter Partner von
Apple und Adobe und gleichzeitig größter OPEN-Lizenzierungspartner von Microsoft
sein.
Durch den Zusammenschluss der beiden Tochtergesellschaften soll die Generierung
vorhandener, noch nicht genutzter Umsatzpotenziale bei gleichzeitiger
Kostenoptimierung ermöglicht und so eine nachhaltige Ergebnissteigerung erreicht
werden.
Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet der Vorstand der CANCOM IT Systeme AG daher
mit einem Synergiepotenzial für den CANCOM-Konzern in Höhe von etwa 500.000
Euro.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
Informationen zu CANCOM:
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden
ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software
(sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und
Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.
Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist
CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN-
Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland.
Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 450 Mitarbeitern unterhält
Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
CANCOM-Tochtergesellschaften schließen sich zu CANCOM Deutschland GmbH zusammen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CANCOM-Tochtergesellschaften schließen sich zu CANCOM Deutschland GmbH zusammen
Jettingen-Scheppach, 28.05.2004 - Die CANCOM IT Systeme AG wird die beiden
Tochtergesellschaften CANCOM media solutions GmbH und Tendi Deutschland GmbH &
Co. KG mit Wirkung zum 1. Juli 2004 zusammenschließen.
Unter der Firmierung CANCOM Deutschland GmbH entsteht so ein Full-Service-IT-
Systemhaus mit umfassenden Kernkompetenzen im PC- und Apple-Umfeld.
So wird die CANCOM Deutschland GmbH künftig in Deutschland größter Partner von
Apple und Adobe und gleichzeitig größter OPEN-Lizenzierungspartner von Microsoft
sein.
Durch den Zusammenschluss der beiden Tochtergesellschaften soll die Generierung
vorhandener, noch nicht genutzter Umsatzpotenziale bei gleichzeitiger
Kostenoptimierung ermöglicht und so eine nachhaltige Ergebnissteigerung erreicht
werden.
Für das Geschäftsjahr 2005 rechnet der Vorstand der CANCOM IT Systeme AG daher
mit einem Synergiepotenzial für den CANCOM-Konzern in Höhe von etwa 500.000
Euro.
Rückfragen richten Sie bitte an:
CANCOM IT-Systeme AG
Armin Blohmann
Investor & Public Relations
Messerschmittstraße 20
D-89343 Jettingen-Scheppach
Phone: +49 (0)8225 996 1051
Fax: +49 (0)8225 996 1033
mail to : armin.blohmann@cancom.de
Informationen zu CANCOM:
CANCOM gehört zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und bietet seinen Kunden
ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software
(sowohl aus dem PC-, als auch aus dem Apple-Umfeld), über IT-Beratung und
Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.
Als europäischer IT-Marktführer im Desktop-Publishing- und Media-Umfeld ist
CANCOM größter europäischer Partner von Apple und Adobe und zudem größter OPEN-
Lizenzierungspartner von Microsoft in Deutschland.
Das wachstumsstarke Unternehmen mit rund 450 Mitarbeitern unterhält
Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Gruner + Jahr verkauft TV TODAY an den Kaufmann Hans-Georg Barlach
Hamburg (ots) - Der Vorstand des Hamburger Verlages Gruner + Jahr
hat heute den Verkauf der Gesellschaftsanteile am MVF Magazin-Verlag
am Fleetrand GmbH an den Hamburger Kaufm
beschlossen. Die Anteile sollen rückwirkend zum 1. Mai 2004 zu 100
Prozent an Barlach übertragen werden. Dieser Verkauf steht unter
Vorbehalt der Zustimmung des Gruner + Jahr-Aufsichtsrates und muss
von den Kartellbehörden genehmigt werden.
Die bestehenden Serviceverträge des Verlages mit Gruner + Jahr,
insbesondere im Anzeigen- und Vertriebsbereich, bleiben bestehen.
Verbunden mit der Übertragung der Gesellschafteranteile ist der
Abschluss eines langfristigen Druckvertrages mit Gruner + Jahr.
Hans-Georg Barlach hat alle Bedingungen erfüllt, die der
G+J-Vorstand im Vorfeld an einen potenziellen Käufer gestellt hat.
Dr. Bernd Buchholz, im G+J-Vorstand zuständig für den
Unternehmensbereich Zeitschriften Deutschland, sagte: "Der Verkauf an
Hans-Georg Barlach bietet von allen Optionen die besten
Voraussetzungen für den dauerhaften und eigenständigen Fortbestand
des Titels TV TODAY und für die Sicherung der Arbeitsplätze."
Buchholz bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Verlages und der Redaktion für das Engagement und die "faire
Diskussion und konstruktive Geduld in diesen letzten Wochen, die auch
mit einer unvermeidbaren Unsicherheit verbunden waren."
ots Originaltext: Gruner + Jahr AG & Co KG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Kontakt:
Kurt Otto
Pressesprecher
Gruner + Jahr AG & Co KG
Am Baumwall 11, 20459 Hamburg
Tel.: 040/3703-3810
Fax: 040/3703-5617
E-Mail: otto.kurt@guj.de
Hamburg (ots) - Der Vorstand des Hamburger Verlages Gruner + Jahr
hat heute den Verkauf der Gesellschaftsanteile am MVF Magazin-Verlag
am Fleetrand GmbH an den Hamburger Kaufm
beschlossen. Die Anteile sollen rückwirkend zum 1. Mai 2004 zu 100
Prozent an Barlach übertragen werden. Dieser Verkauf steht unter
Vorbehalt der Zustimmung des Gruner + Jahr-Aufsichtsrates und muss
von den Kartellbehörden genehmigt werden.
Die bestehenden Serviceverträge des Verlages mit Gruner + Jahr,
insbesondere im Anzeigen- und Vertriebsbereich, bleiben bestehen.
Verbunden mit der Übertragung der Gesellschafteranteile ist der
Abschluss eines langfristigen Druckvertrages mit Gruner + Jahr.
Hans-Georg Barlach hat alle Bedingungen erfüllt, die der
G+J-Vorstand im Vorfeld an einen potenziellen Käufer gestellt hat.
Dr. Bernd Buchholz, im G+J-Vorstand zuständig für den
Unternehmensbereich Zeitschriften Deutschland, sagte: "Der Verkauf an
Hans-Georg Barlach bietet von allen Optionen die besten
Voraussetzungen für den dauerhaften und eigenständigen Fortbestand
des Titels TV TODAY und für die Sicherung der Arbeitsplätze."
Buchholz bedankte sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Verlages und der Redaktion für das Engagement und die "faire
Diskussion und konstruktive Geduld in diesen letzten Wochen, die auch
mit einer unvermeidbaren Unsicherheit verbunden waren."
ots Originaltext: Gruner + Jahr AG & Co KG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Kontakt:
Kurt Otto
Pressesprecher
Gruner + Jahr AG & Co KG
Am Baumwall 11, 20459 Hamburg
Tel.: 040/3703-3810
Fax: 040/3703-5617
E-Mail: otto.kurt@guj.de
wünsche euch schöne Pfingsten..bis Dienstag muchachos..
LG suuuper...
LG suuuper...
Tschö Supi
Dir auch
Dir auch
dir topi Sonne...Sonne ..Sonne...
Die Lage hat sich schon wieder entspannt
Bei COK ist die 2,90er Iceberg abgeräumt worden
habe mitgeholfen top
Teil 2: Welche Lichtblicke es bei EM.TV wieder gibt und wie BÖRSE ONLINE die Aktie jetzt einschätzt.
Bisher hat der Vorstand einen Nettoverlust erwartet. Die Anhebung der Prognose ist auf Sondereffekte zurückzuführen. Dabei wirkt sich nach Klattens Worten vor allem die Übernahme der restlichen 50 Prozent an Junior TV aus der insolventen KirchMedia aus. EM.TV ist damit im alleinigen Besitz der umfangreichen Kinder- und Jugendprogrammbibliothek.
Der größte Teil des Geschäfts entfällt allerdings auf den Bereich Sport. Die Sparte war in den ersten drei Monaten für knapp 93 Prozent der Umsätze verantwortlich. Im Gegensatz zur Unterhaltung schreibt Sport schwarze Zahlen. Die SDAX-Gesellschaft ist mit 40,65 Prozent am Sportsender DSF und der Internetplattform Sport1 beteiligt.
Gleichzeitig hält EM.TV 100 Prozent an Plazamedia, ein Unternehmen, dass unter anderem der TV-Bilder der Fußball-Bundesliga produziert. Derzeit verhandelt Plazamedia mit der Bundesligagesellschaft DFL über die Verlängerung der Zusammenarbeit in der kommenden Saison.
EM.TV hat noch der Restrukturierung das Gröbste hinter sich. Die Bilanz der neuen Gesellschaft ist weitgehend von Altlasten befreit. So bringt es der Konzern jetzt wieder auf eine Eigenkapitalquote von gut 22 Prozent.
Die Aktie dürfte nach den starken Verlusten im Zuge der Restrukturierung ihren Boden gefunden haben. Auf dem aktuellen Niveau halten wir das Papier auch nach den jetzt vorgelegten Zahlen jedoch für ausreichend bewertet. Daher raten wir von einem Einstieg ab und stufen EM.TV von Verkaufen auf Halten hoch. Gleichzeitig heben wir die Gewinnschätzung für 2005 von einer schwarzen Null auf zehn Cent je Aktie an.
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 27. Mai: 2,25 Euro
Stoppkurs: 1,60 Euro
Bisher hat der Vorstand einen Nettoverlust erwartet. Die Anhebung der Prognose ist auf Sondereffekte zurückzuführen. Dabei wirkt sich nach Klattens Worten vor allem die Übernahme der restlichen 50 Prozent an Junior TV aus der insolventen KirchMedia aus. EM.TV ist damit im alleinigen Besitz der umfangreichen Kinder- und Jugendprogrammbibliothek.
Der größte Teil des Geschäfts entfällt allerdings auf den Bereich Sport. Die Sparte war in den ersten drei Monaten für knapp 93 Prozent der Umsätze verantwortlich. Im Gegensatz zur Unterhaltung schreibt Sport schwarze Zahlen. Die SDAX-Gesellschaft ist mit 40,65 Prozent am Sportsender DSF und der Internetplattform Sport1 beteiligt.
Gleichzeitig hält EM.TV 100 Prozent an Plazamedia, ein Unternehmen, dass unter anderem der TV-Bilder der Fußball-Bundesliga produziert. Derzeit verhandelt Plazamedia mit der Bundesligagesellschaft DFL über die Verlängerung der Zusammenarbeit in der kommenden Saison.
EM.TV hat noch der Restrukturierung das Gröbste hinter sich. Die Bilanz der neuen Gesellschaft ist weitgehend von Altlasten befreit. So bringt es der Konzern jetzt wieder auf eine Eigenkapitalquote von gut 22 Prozent.
Die Aktie dürfte nach den starken Verlusten im Zuge der Restrukturierung ihren Boden gefunden haben. Auf dem aktuellen Niveau halten wir das Papier auch nach den jetzt vorgelegten Zahlen jedoch für ausreichend bewertet. Daher raten wir von einem Einstieg ab und stufen EM.TV von Verkaufen auf Halten hoch. Gleichzeitig heben wir die Gewinnschätzung für 2005 von einer schwarzen Null auf zehn Cent je Aktie an.
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 27. Mai: 2,25 Euro
Stoppkurs: 1,60 Euro
danke gleichfalls suO¡Oupi
Seit 1-2 Tagen blockiert meine Toolbar nach fast jedem refresh ein Pop-up-Fenster... geht es Euch auch so?
boni..viel Spass im Kuhstall..
chacka chacka
habe dieses popupteil minimiert top
nimm Du jetzt die auf 2,90
nimm Du jetzt die auf 2,90
Nötigung
ADE: HINTERGRUND: Pannenserie bei der Deutschen Bank um Postbank-Börsengang
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Bank reißt die Pannenserie
zum Börsengang der Postbank nicht ab. Am Frankfurter Bankenplatz sehen Experten
bereits einen "Skandal" rund um den größten Börsengang seit vier Jahren. Die
bankennahe "Börsen-Zeitung" schrieb unverhohlen von einer "Realsatire". Nur eine
Woche vor der Bekanntgabe der Preisspanne für die Postbank-Aktien geriet der
Konsortialführer schon wieder in die Negativ-Schlagzeilen: Ein internes
Bankpapier, das den Wert der Postbank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro schätzt,
ist an einen Investor verschickt worden.
Das Pikante dabei: Vor einigen Wochen hatte die Deutsche Bank selbst eine
Übernahme der Postbank ins Auge gefasst. Der Mutterkonzern Deutsche Post
soll damals 6 Milliarden Euro für die gesamte Bank verlangt haben. Die
Frankfurter sollen aber nur bereit gewesen sein, 4,3 Milliarden Euro zu zahlen.
Dies würde sich genau mit der jetzt bekannt gewordenen Einschätzung decken.
In der Frankfurter Finanzwelt ist die Empörung groß. "Der Branchenprimus
tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste", sagt Analyst Olaf Kayser von der
Landesbank Rheinland-Pfalz. Bereits in den vergangenen Wochen war die Bank in
die Schusslinie geraten. Als Kaufgerüchte laut wurden, hatte das Institut
schweigend den Spekulationen freien Lauf gelassen. Jetzt lautet der Vorwurf
erneut, die Bank nutze die Informationen aus dem Postbank-Mandat für ihre
eigenen Interessen.
ANALYST: DEUTSCHE BANK AGIERT ALS INVESTMENTBANK DILETTANTISCH
"Das gehört sich einfach nicht", sagt der Analyst einer großen Bank. "Ein
Konsortialführer darf nicht zwei Seelen in seiner Brust haben." Das bislang
angesehene Geldhaus habe als Investmentbank dilettantisch agiert und gegen
sämtliche ungeschriebenen Gesetze des Kapitalmarktes verstoßen. "Die Deutsche
Bank hat massive Fehler gemacht, die ihrem Ansehen schaden", sagt Sebastian
Reuter von Helaba Trust.
Rechtlich gibt es laut Experten keine Bestimmung, die es der Deutschen Bank
verböte, sich zur Postbank zu äußern. "Aber im Konsortialvertrag ist sicher eine
Selbstverpflichtung enthalten, eine gewisse Zeit vor und nach dem Börsengang
keine Bewertung abzugeben", sagt der Landesgeschäftsführer der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Thomas Hechtfischer. "Gesetzlich
ist das nicht geregelt."
WACHSENDER ÄRGER
Unter Aktionären wächst der Ärger. Für die Hauptversammlung am Mittwoch in
Frankfurt haben sie den großen Show-Down angekündigt: dann werde Vorstandschef
Josef Ackermann sich unangenehmen Fragen stellen müssen. "Das wird eine heftige
Diskussion geben. Es ist unsäglich, dass die Deutsche Bank die Braut, die sie an
der Börse anderen zuführen will, selbst heiraten wollte", kritisiert Reinhild
Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK).
Selbst die Deutsche Bank gibt sich ungewohnt kleinlaut. Es handle sich um
ein 14 Tage internes Memo, das nicht die aktuelle Einschätzung des Börsenwertes
wiedergebe, teilte die Bank mit. Der Konsortialführer Morgan Stanley rang sich
zu einem pikierten "Kein Kommentar" durch. "Man versucht zu retten, was noch zu
retten ist", sagt ein Branchenbeobachter und rät der Postbank, "ihrem
Konsortialführer mal dringend die Leviten zu lesen".
Die Postbank, bei der sich die Deutsche Bank schon entschuldigt haben soll,
gab sich am Freitag gelassen. Postchef Klaus Zumwinkel bestätigte "erneut die
unveränderte Absicht", die Postbank am 21. Juni an die Börse zu bringen. Zu
Bonner Gerüchten, vor Wut habe der Post-Vorstand der Deutschen Bank die
Konsortialführerschaft zunächst entziehen wollen, äußert sich die Post nicht.
SPEKULATION UM MOTIVE
"Es kann sein, dass die Indiskretion bei der Deutschen Bank nicht nur
Dummheit, sondern eine Riesengemeinheit war", mutmaßt sogar der Finanzanalyst
eines großen Bankhauses. "Es kann sein, dass die Deutsche Bank den Börsenpreis
drücken will, um dann kurz vorher noch zuzugreifen und die Postbank zu
übernehmen. Das wäre dann wirklich ein Riesenskandal."/mt/DP/sit
--- Von Marion Trimborn, dpa ---
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Bank reißt die Pannenserie
zum Börsengang der Postbank nicht ab. Am Frankfurter Bankenplatz sehen Experten
bereits einen "Skandal" rund um den größten Börsengang seit vier Jahren. Die
bankennahe "Börsen-Zeitung" schrieb unverhohlen von einer "Realsatire". Nur eine
Woche vor der Bekanntgabe der Preisspanne für die Postbank-Aktien geriet der
Konsortialführer schon wieder in die Negativ-Schlagzeilen: Ein internes
Bankpapier, das den Wert der Postbank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro schätzt,
ist an einen Investor verschickt worden.
Das Pikante dabei: Vor einigen Wochen hatte die Deutsche Bank selbst eine
Übernahme der Postbank ins Auge gefasst. Der Mutterkonzern Deutsche Post
soll damals 6 Milliarden Euro für die gesamte Bank verlangt haben. Die
Frankfurter sollen aber nur bereit gewesen sein, 4,3 Milliarden Euro zu zahlen.
Dies würde sich genau mit der jetzt bekannt gewordenen Einschätzung decken.
In der Frankfurter Finanzwelt ist die Empörung groß. "Der Branchenprimus
tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste", sagt Analyst Olaf Kayser von der
Landesbank Rheinland-Pfalz. Bereits in den vergangenen Wochen war die Bank in
die Schusslinie geraten. Als Kaufgerüchte laut wurden, hatte das Institut
schweigend den Spekulationen freien Lauf gelassen. Jetzt lautet der Vorwurf
erneut, die Bank nutze die Informationen aus dem Postbank-Mandat für ihre
eigenen Interessen.
ANALYST: DEUTSCHE BANK AGIERT ALS INVESTMENTBANK DILETTANTISCH
"Das gehört sich einfach nicht", sagt der Analyst einer großen Bank. "Ein
Konsortialführer darf nicht zwei Seelen in seiner Brust haben." Das bislang
angesehene Geldhaus habe als Investmentbank dilettantisch agiert und gegen
sämtliche ungeschriebenen Gesetze des Kapitalmarktes verstoßen. "Die Deutsche
Bank hat massive Fehler gemacht, die ihrem Ansehen schaden", sagt Sebastian
Reuter von Helaba Trust.
Rechtlich gibt es laut Experten keine Bestimmung, die es der Deutschen Bank
verböte, sich zur Postbank zu äußern. "Aber im Konsortialvertrag ist sicher eine
Selbstverpflichtung enthalten, eine gewisse Zeit vor und nach dem Börsengang
keine Bewertung abzugeben", sagt der Landesgeschäftsführer der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Thomas Hechtfischer. "Gesetzlich
ist das nicht geregelt."
WACHSENDER ÄRGER
Unter Aktionären wächst der Ärger. Für die Hauptversammlung am Mittwoch in
Frankfurt haben sie den großen Show-Down angekündigt: dann werde Vorstandschef
Josef Ackermann sich unangenehmen Fragen stellen müssen. "Das wird eine heftige
Diskussion geben. Es ist unsäglich, dass die Deutsche Bank die Braut, die sie an
der Börse anderen zuführen will, selbst heiraten wollte", kritisiert Reinhild
Keitel von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK).
Selbst die Deutsche Bank gibt sich ungewohnt kleinlaut. Es handle sich um
ein 14 Tage internes Memo, das nicht die aktuelle Einschätzung des Börsenwertes
wiedergebe, teilte die Bank mit. Der Konsortialführer Morgan Stanley rang sich
zu einem pikierten "Kein Kommentar" durch. "Man versucht zu retten, was noch zu
retten ist", sagt ein Branchenbeobachter und rät der Postbank, "ihrem
Konsortialführer mal dringend die Leviten zu lesen".
Die Postbank, bei der sich die Deutsche Bank schon entschuldigt haben soll,
gab sich am Freitag gelassen. Postchef Klaus Zumwinkel bestätigte "erneut die
unveränderte Absicht", die Postbank am 21. Juni an die Börse zu bringen. Zu
Bonner Gerüchten, vor Wut habe der Post-Vorstand der Deutschen Bank die
Konsortialführerschaft zunächst entziehen wollen, äußert sich die Post nicht.
SPEKULATION UM MOTIVE
"Es kann sein, dass die Indiskretion bei der Deutschen Bank nicht nur
Dummheit, sondern eine Riesengemeinheit war", mutmaßt sogar der Finanzanalyst
eines großen Bankhauses. "Es kann sein, dass die Deutsche Bank den Börsenpreis
drücken will, um dann kurz vorher noch zuzugreifen und die Postbank zu
übernehmen. Das wäre dann wirklich ein Riesenskandal."/mt/DP/sit
--- Von Marion Trimborn, dpa ---
NNNN
hey top,
nicht mein Tag heute ...
nicht mein Tag heute ...
Warum
Wegen AOM?
Wegen AOM?
nö, zu lahmarschig und dann in den wichtigen momenten to busy um zu reagieren... ;-)
Am Freitag kann so etwas schon mal passieren
heude is freitach
na daenn schoenes we
saludos y suerte bd
na daenn schoenes we
saludos y suerte bd
Tschö Bon
Wünsch ich Dir auch
Wünsch ich Dir auch
[13:47:07] U OF MICHIGAN CONSUMER SENTIMENT MAY FINAL 90.2 VS APR FINAL 94.2 - SOURCES
michigan scheisse
und
jetzt keine zinsangst mehr
die drehen es eh, wie sie wollen
und
jetzt keine zinsangst mehr
die drehen es eh, wie sie wollen
der Dumpush der Kulmbacher, für In Motion vor einer Woche, kam genau am Hoch.
Und trotzdem fallen die Leute schon wieder drauf rein ( siehe heute bei SWW )
Und trotzdem fallen die Leute schon wieder drauf rein ( siehe heute bei SWW )
Ist im Endeffekt alles Interpretationssache... will man die Daten positiv oder negativ aufnehmen..es kommt also nur auf den subj. Empfängerhorizont an...
Würde es Förtsch nicht absichtlich machen, müsste man Ihm totale Unfähigkeit zuschreiben
@ Top
es auch welchem Grund sollte Förtsch , Frick und Co eine derartige Empfehlung im NTV Videotext denn schalten ?
Zumal die Masche immer wieder nach demselben Schema abläuft.
Oder sind die mittlerweile zu den barmherzigen Samaritern übergelaufen und schalten teure Werbebanner im NTV Text um die Anleger kostenlos reich und glücklich zu machen .
Ich wundere mich nur immer wieder, dass es immer noch soviele Dumme gibt, die blind diesen Rattenfängern hinterherlaufen.
Aber wie sagte neulich Peter Scholl Latour " Die Dummheit der Menschen ist grenzenlos "
es auch welchem Grund sollte Förtsch , Frick und Co eine derartige Empfehlung im NTV Videotext denn schalten ?
Zumal die Masche immer wieder nach demselben Schema abläuft.
Oder sind die mittlerweile zu den barmherzigen Samaritern übergelaufen und schalten teure Werbebanner im NTV Text um die Anleger kostenlos reich und glücklich zu machen .
Ich wundere mich nur immer wieder, dass es immer noch soviele Dumme gibt, die blind diesen Rattenfängern hinterherlaufen.
Aber wie sagte neulich Peter Scholl Latour " Die Dummheit der Menschen ist grenzenlos "
bin wohl mit dem Kopf schon in Berlin ...
Berta das ist doch immer so...
Berta das ist doch immer so...
EMI Chicago 68 (Prog. 62)
@ kconny
Dieses Posting bezog sich nicht auf Förtsch:
"Ist im Endeffekt alles Interpretationssache... will man die Daten positiv oder negativ aufnehmen..es kommt also nur auf den subj. Empfängerhorizont an..."
Verwunderlich ist aber schon, dass die Anleger immer noch auf Empfehlungen nach einer Hausse reinfallen... eine antizyklische Vorgehensweise ist den meisten Personen fremd...
Dieses Posting bezog sich nicht auf Förtsch:
"Ist im Endeffekt alles Interpretationssache... will man die Daten positiv oder negativ aufnehmen..es kommt also nur auf den subj. Empfängerhorizont an..."
Verwunderlich ist aber schon, dass die Anleger immer noch auf Empfehlungen nach einer Hausse reinfallen... eine antizyklische Vorgehensweise ist den meisten Personen fremd...
RUK ist/ war ein sicherer Shortkandidat... wer die Bilanz studiert weiss warum... üble Mischung aus Rückgang der Geschäftstätigkeit in Kombination mit Finanzierungsproblemen...
@top
meinte auch #4298
meinte auch #4298
da ist echt unglaublich
der ganze Pusherclan, der letzte Woche In Motion gepusht hat , macht jetzt dasselbe Spielchen mit Allbecon
( NTV Text S.201,208,212,219,220,usw.)
Mal schaun wieviel Lemminge dieses Mal wieder über die Klippe springen
der ganze Pusherclan, der letzte Woche In Motion gepusht hat , macht jetzt dasselbe Spielchen mit Allbecon
( NTV Text S.201,208,212,219,220,usw.)
Mal schaun wieviel Lemminge dieses Mal wieder über die Klippe springen
@ kconny
Du musst doch nur mal mittags den Fernseher anmachen um zu realsieren welche Volltrottel in Deutschland rumpsringen... doie totale Verblödung...
- Deppen-Talk-Shows
- Promi-Informartionssendungen
- Klingeltöne fürs Handy
Im Leben dreht sich nun einmal alles um ein Prinzip... entweder man ist der Lemming und füllt den anderen die Taschen- oder man versteht es die anderen für seine Zwecke auszunutzen... an der Börse wird dieses Prinzip in "reiner Form" praktiziert...
So gesehen muss man Frick + Förtsch gratulieren... sie haben das Prinzip "der Ausnutzung der gesellschaftlichen Bodensatzes" erfolgreich umgesetzt...
Du musst doch nur mal mittags den Fernseher anmachen um zu realsieren welche Volltrottel in Deutschland rumpsringen... doie totale Verblödung...
- Deppen-Talk-Shows
- Promi-Informartionssendungen
- Klingeltöne fürs Handy
Im Leben dreht sich nun einmal alles um ein Prinzip... entweder man ist der Lemming und füllt den anderen die Taschen- oder man versteht es die anderen für seine Zwecke auszunutzen... an der Börse wird dieses Prinzip in "reiner Form" praktiziert...
So gesehen muss man Frick + Förtsch gratulieren... sie haben das Prinzip "der Ausnutzung der gesellschaftlichen Bodensatzes" erfolgreich umgesetzt...
@ kconny
Kannst Du mir mal das Abzockeschema des Clans exakt aufzeigen?
Ich schau eigentlich nie in den Videotext und hab davon keien Ahnung...
Pusht Frick zuerst auf der Hotline und stellt es dann in den Videotext + wer spielt da alles mit?
Kannst Du mir mal das Abzockeschema des Clans exakt aufzeigen?
Ich schau eigentlich nie in den Videotext und hab davon keien Ahnung...
Pusht Frick zuerst auf der Hotline und stellt es dann in den Videotext + wer spielt da alles mit?
@ Top
das was ich meine sind immer wieder diesselben Spielchen
Da wird im NTV Videotext ein Wert mit WKN und irrsinnigem KZ gepusht und drunter steht dann die Hotline Nummer von Frick, Förtsch und wie sie alle sonst noch heissen.
Du brauchst also die Hotline erst gar nicht anrufen , sondern bekommst diese Infos gratis geliefert .
Das wiederholt sich in unregelmässigen Abständen immer wieder, insbesondere an Freitagen.
Das war bei BV9,TSX,VEC,IXU und nun Allbecon.
Wobei immer !!! nach der Empfehlung der Wert richtig abgestürzt ist ( BV9 damals bei 2,6 Euro !! )
das was ich meine sind immer wieder diesselben Spielchen
Da wird im NTV Videotext ein Wert mit WKN und irrsinnigem KZ gepusht und drunter steht dann die Hotline Nummer von Frick, Förtsch und wie sie alle sonst noch heissen.
Du brauchst also die Hotline erst gar nicht anrufen , sondern bekommst diese Infos gratis geliefert .
Das wiederholt sich in unregelmässigen Abständen immer wieder, insbesondere an Freitagen.
Das war bei BV9,TSX,VEC,IXU und nun Allbecon.
Wobei immer !!! nach der Empfehlung der Wert richtig abgestürzt ist ( BV9 damals bei 2,6 Euro !! )
Thx...
Wahrscheinlich wird der Wert schon vor der Videotexteinstellung auf der Hotline gepusht und die Videotext-Käufer sind die Jungs am Ende der Kette, oder?
Es wird sich wirtschsftlich doch nicht lohnen, wenn man dies (Hotline + Videotext) zeitgleich macht, da dem Frontrunnning gewisse Grenzen gesetzt sind... ich könnte mir höchstens noch vorstellen, dass eine "Kooperation" mit den besagten Firmen besteht... siehe den ACG-Frick-Push + die zeitgleichen Insider-Verkäufe...
Wahrscheinlich wird der Wert schon vor der Videotexteinstellung auf der Hotline gepusht und die Videotext-Käufer sind die Jungs am Ende der Kette, oder?
Es wird sich wirtschsftlich doch nicht lohnen, wenn man dies (Hotline + Videotext) zeitgleich macht, da dem Frontrunnning gewisse Grenzen gesetzt sind... ich könnte mir höchstens noch vorstellen, dass eine "Kooperation" mit den besagten Firmen besteht... siehe den ACG-Frick-Push + die zeitgleichen Insider-Verkäufe...
na schieben Sie Stada heut noch darüber
nächste Woche gehts rund
nächste Woche gehts rund
DGAP-Ad hoc: aap Implantate AG <AAQ> deutsch
aap Implantate AG: Finanzierungskonzept beschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
aap Implantate AG: Finanzierungskonzept beschlossen
Einigung zwischen Banken-Investoren-aap erzielt/Liquidität zur Verfügung
gestellt/ Verstärkung durch neues Vorstandsmitglied/Jahresabschluss 2003 durch
außerordentliche Wertberichtigungen geprägt
aap hat heute Verträge mit einer Gruppe deutscher und schweizer Finanzinvestoren
sowie der bisher engagierten Banken zur Sanierung und Rekapitalisierung der
Gesellschaft geschlossen.
Mit den zwischen Gesellschaft, Banken und Investoren ausgehandelten Verträgen
wird - vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung zu den
Kapitalmassnahmen, der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung und der
Zustimmung durch die BAFin - die finanzielle Krise der aap überwunden und das
Unternehmen mit neuer Liquidität ausgestattet.
Diesem Konzept liegt auf der einen Seite eine Garantie der Investoren über eine
Barkapitalerhöhung für die Gesellschaft von mindestens 8 Mio. EUR und maximal 10
Mio. EUR zu einem Kurs von 1 EUR je Aktie zugrunde. In der Kapitalerhöhung
werden die Bezugsrechte der Aktionäre gewahrt bleiben. Die weiteren Einzelheiten
werden in Kürze bekannt gegeben. Zudem wird durch die Investoren ein
Überbrückungskredit von 800 TEUR in den nächsten Tagen bereitgestellt, um die
Liquidität des Unternehmens bis zur Kapitalerhöhung zu sichern. Auf der anderen
Seite verpflichtet sich aap, nach erfolgreich durchgeführter Barkapitalerhöhung,
die bisherigen Bankenverbindlichkeiten von knapp 11 Mio. EUR von den Banken zu
einem reduzierten Wert von ca. 5 Mio. EUR abzulösen.
Parallel zur finanziellen Sanierung wird das Unternehmen auch personelle
Veränderungen vornehmen. Als neuer Finanzvorstand und CFO der aap wurde Oliver
Bielenstein, bisher Partner bei Ernst & Young AG, Schweiz, berufen. Der Gründer
und bisherige CEO Uwe Ahrens wird diese Funktion auch in Zukunft wahrnehmen, der
bisherige CFO Bruke Seyoum Alemu wird im Vorstand in Zukunft die Leitung des
Bereiches Vertrieb und Marketing übernehmen. Veränderungen im Aufsichtsrat sind
angestrebt und werden voraussichtlich mit der Einladung zur Hauptversammlung
bekannt gegeben.
Im Zuge der Verhandlungen mit Investoren hat der Vorstand ein Sanierungskonzept
entwickelt, welches diverse strategische Anpassungen vorsieht und Voraussetzung
für die Rekapitalisierungszusage war. Die strategischen Anpassungen führten zu
zusätzlichem, jedoch nicht liquiditätswirksamen Wertberichtigungsbedarf in der
Bilanz der Gesellschaft. Dieser Wertberichtigungsbedarf umfasst vor allem
immaterielle Vermögensgegenstände, so dass sich der vorläufige, im April
kommunizierte konsolidierte Jahresfehlbetrag 2003 auf minus 15,4 Mio. EUR
erhöht. Das konsolidierte Eigenkapital per 31.12.2003 beträgt 6,3 Mio. EUR und
die Eigenkapitalquote rd. 23 %. Nach erfolgreich durchgeführter Kapitalerhöhung
wird das Eigenkapital auf über 14 Mio. EUR steigen.
Der Konzernabschluss 2003 mit Lagebericht ist heute auf der Website der
Gesellschaft verfügbar. Der Bericht zum ersten Quartal 2004 wird am 11. Juni
2004 veröffentlicht. Die Hauptversammlung wird voraussichtlich im Juli 2004
stattfinden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
aap Implantate AG: Finanzierungskonzept beschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
aap Implantate AG: Finanzierungskonzept beschlossen
Einigung zwischen Banken-Investoren-aap erzielt/Liquidität zur Verfügung
gestellt/ Verstärkung durch neues Vorstandsmitglied/Jahresabschluss 2003 durch
außerordentliche Wertberichtigungen geprägt
aap hat heute Verträge mit einer Gruppe deutscher und schweizer Finanzinvestoren
sowie der bisher engagierten Banken zur Sanierung und Rekapitalisierung der
Gesellschaft geschlossen.
Mit den zwischen Gesellschaft, Banken und Investoren ausgehandelten Verträgen
wird - vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung zu den
Kapitalmassnahmen, der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung und der
Zustimmung durch die BAFin - die finanzielle Krise der aap überwunden und das
Unternehmen mit neuer Liquidität ausgestattet.
Diesem Konzept liegt auf der einen Seite eine Garantie der Investoren über eine
Barkapitalerhöhung für die Gesellschaft von mindestens 8 Mio. EUR und maximal 10
Mio. EUR zu einem Kurs von 1 EUR je Aktie zugrunde. In der Kapitalerhöhung
werden die Bezugsrechte der Aktionäre gewahrt bleiben. Die weiteren Einzelheiten
werden in Kürze bekannt gegeben. Zudem wird durch die Investoren ein
Überbrückungskredit von 800 TEUR in den nächsten Tagen bereitgestellt, um die
Liquidität des Unternehmens bis zur Kapitalerhöhung zu sichern. Auf der anderen
Seite verpflichtet sich aap, nach erfolgreich durchgeführter Barkapitalerhöhung,
die bisherigen Bankenverbindlichkeiten von knapp 11 Mio. EUR von den Banken zu
einem reduzierten Wert von ca. 5 Mio. EUR abzulösen.
Parallel zur finanziellen Sanierung wird das Unternehmen auch personelle
Veränderungen vornehmen. Als neuer Finanzvorstand und CFO der aap wurde Oliver
Bielenstein, bisher Partner bei Ernst & Young AG, Schweiz, berufen. Der Gründer
und bisherige CEO Uwe Ahrens wird diese Funktion auch in Zukunft wahrnehmen, der
bisherige CFO Bruke Seyoum Alemu wird im Vorstand in Zukunft die Leitung des
Bereiches Vertrieb und Marketing übernehmen. Veränderungen im Aufsichtsrat sind
angestrebt und werden voraussichtlich mit der Einladung zur Hauptversammlung
bekannt gegeben.
Im Zuge der Verhandlungen mit Investoren hat der Vorstand ein Sanierungskonzept
entwickelt, welches diverse strategische Anpassungen vorsieht und Voraussetzung
für die Rekapitalisierungszusage war. Die strategischen Anpassungen führten zu
zusätzlichem, jedoch nicht liquiditätswirksamen Wertberichtigungsbedarf in der
Bilanz der Gesellschaft. Dieser Wertberichtigungsbedarf umfasst vor allem
immaterielle Vermögensgegenstände, so dass sich der vorläufige, im April
kommunizierte konsolidierte Jahresfehlbetrag 2003 auf minus 15,4 Mio. EUR
erhöht. Das konsolidierte Eigenkapital per 31.12.2003 beträgt 6,3 Mio. EUR und
die Eigenkapitalquote rd. 23 %. Nach erfolgreich durchgeführter Kapitalerhöhung
wird das Eigenkapital auf über 14 Mio. EUR steigen.
Der Konzernabschluss 2003 mit Lagebericht ist heute auf der Website der
Gesellschaft verfügbar. Der Bericht zum ersten Quartal 2004 wird am 11. Juni
2004 veröffentlicht. Die Hauptversammlung wird voraussichtlich im Juli 2004
stattfinden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 506660; ISIN: DE0005066609; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Bei AAQ wird es wohl ein bisschen eng am Ausgang
warzenbude 7,79
da wird doch nicht wieder ne adhoc kommen
da wird doch nicht wieder ne adhoc kommen
KE zu 1 Euro... aber Hauptsache die Überschriften-Jäger sind mit ner market positioniert
@top
genau
aaq 10 mio zu 1 euro
genau
aaq 10 mio zu 1 euro
Nette Überschrift bei AAQ, aber dann
- Werberichtigung
- neuer CFO
- KE zu 1,00 Euro
- Werberichtigung
- neuer CFO
- KE zu 1,00 Euro
so denn, wünsche allen noch ein frohes und sonniges Pfingstfest
Dir auch kconny
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG: Ordentliche Hauptversammlung bes
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: Ordentliche Hauptversammlung bestätigt Unternehmensstrategie
Höhr-Grenzhausen, 28. Mai 2004
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, hat ihre vierte ordentliche Hauptversammlung zum
zweiten Mal im Folge am Sitz des Unternehmens abgehalten. Die Präsenz lag bei
54,16% des Grundkapitals. Die Aktionäre haben mehrheitlich allen Anträgen für
das Geschäftsjahr 2003 zugestimmt: der Vorstand wurde mit 99,70% und der
Aufsichtsrat mit 92,72% der Stimmen entlastet.
Der Vorstand erläuterte in seinem Bericht überzeugend den weiteren Weg der IBS
AG und präsentierte den Aktionären die zukünftige Strategie: ""Wir haben es uns
zum Ziel gesetzt, für den Manufacturing-Bereich das zu werden, was SAP heute für
den ERP-Bereich ist." erläuterte Dr. Schröder.
Um sich weltweite Geschäftspotentiale zu eröffnen, ist es erforderlich, weitere
Schlüsselbranchen zu identifizieren und zu erschliessen. Die strategische
Zusammenarbeit mit global agierenden Partnern wäre hierfür ein geeigneter und
effizienter Weg, so Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG. "Die
Internationalisierung der Gesellschaft wird gezielt in den Kernmärkten Europa
und USA vorangetrieben. Dies gewährleistet, dass die Kunden der IBS AG überall
dort unterstützt werden, wo sie Supportbedarf sehen."
Die Fragen der Aktionäre wurden in reger Diskussion von Vorstand und
Aufsichtsrat während der Debatte beantwortet.
Mit 99,77% wurde der Beschluss zum Rückkauf eigener Aktien genehmigt. Zum
Abschlussprüfer für das Jahr 2004 wurde mit 99,96% wiederum die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Heimfarth & Partner, Koblenz, bestellt.
Die anwesenden Aktionäre nutzten im Anschluss an die Hauptversammlung die
Möglichkeit, Informationen über Produkte und aktuelle Projekte im direkten
Gespräch mit dem Vorstand und den Mitarbeitern der IBS AG zu erhalten.
Die Präsentation des Vorstands der IBS AG zur Hauptversammlung steht ab sofort
unter http://www.ibs-ag.de als Download-Version für Sie bereit.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG: Ordentliche Hauptversammlung bes
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG: Ordentliche Hauptversammlung bestätigt Unternehmensstrategie
Höhr-Grenzhausen, 28. Mai 2004
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, hat ihre vierte ordentliche Hauptversammlung zum
zweiten Mal im Folge am Sitz des Unternehmens abgehalten. Die Präsenz lag bei
54,16% des Grundkapitals. Die Aktionäre haben mehrheitlich allen Anträgen für
das Geschäftsjahr 2003 zugestimmt: der Vorstand wurde mit 99,70% und der
Aufsichtsrat mit 92,72% der Stimmen entlastet.
Der Vorstand erläuterte in seinem Bericht überzeugend den weiteren Weg der IBS
AG und präsentierte den Aktionären die zukünftige Strategie: ""Wir haben es uns
zum Ziel gesetzt, für den Manufacturing-Bereich das zu werden, was SAP heute für
den ERP-Bereich ist." erläuterte Dr. Schröder.
Um sich weltweite Geschäftspotentiale zu eröffnen, ist es erforderlich, weitere
Schlüsselbranchen zu identifizieren und zu erschliessen. Die strategische
Zusammenarbeit mit global agierenden Partnern wäre hierfür ein geeigneter und
effizienter Weg, so Volker Schwickert, Vorstand der IBS AG. "Die
Internationalisierung der Gesellschaft wird gezielt in den Kernmärkten Europa
und USA vorangetrieben. Dies gewährleistet, dass die Kunden der IBS AG überall
dort unterstützt werden, wo sie Supportbedarf sehen."
Die Fragen der Aktionäre wurden in reger Diskussion von Vorstand und
Aufsichtsrat während der Debatte beantwortet.
Mit 99,77% wurde der Beschluss zum Rückkauf eigener Aktien genehmigt. Zum
Abschlussprüfer für das Jahr 2004 wurde mit 99,96% wiederum die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Heimfarth & Partner, Koblenz, bestellt.
Die anwesenden Aktionäre nutzten im Anschluss an die Hauptversammlung die
Möglichkeit, Informationen über Produkte und aktuelle Projekte im direkten
Gespräch mit dem Vorstand und den Mitarbeitern der IBS AG zu erhalten.
Die Präsentation des Vorstands der IBS AG zur Hauptversammlung steht ab sofort
unter http://www.ibs-ag.de als Download-Version für Sie bereit.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TVD stürzt ab
Gerüchte über eine angebliche Zahlenbekanntagbe auf der Homepage... ich werde der Sache mal nachgehen
Gerüchte über eine angebliche Zahlenbekanntagbe auf der Homepage... ich werde der Sache mal nachgehen
Also ich finde auf der Homepage keine vorveröffentlichten Zahlen
Ein User hat folgendes gepostet (wird sich wohl um eine Falschmeldung handeln):
WÄRE EIN PERFEKTER FAKE + EIN FALL FÜR`S BAFIN
München - 27. Mai 2004 - Passend zur Bekanntgabe der Zahlen aus dem ersten
Quartal startet das Münchner Reiseportal mit Internet-TV und neuem
Designkonzept
Travel24.com AG (WKN 748750) setzt seinen Weg der konsequenten
Kundenorientierung fort. Seit wenigen Tagen hat das Unternehmen seine neue
Homepage freigeschaltet, die sich vom bisher Gewohnten revolutionär
unterscheidet.
So bietet die Website der Münchener als einzige der Branche ein
Internet-Reisefernsehen. " Travel24-TV" sendet rund um die Uhr und zeigt
Impressionen und Informationen über Länder aus aller Welt. Um die Sendung
herum werden dem User ausgewählte Angebote gezeigt, die zum Thema der
jeweiligen Sendung passen - natürlich mit direkter
Online-Buchungsmöglichkeit.
Anlässlich dieser Neuerungen wurden auch der Aufbau und das Design der
Travel24.com-Homepage gründlich überarbeitet. Erste Reaktionen auf den
Relaunch kommentiert der Travel24-Vorstandsvorsitzende Marc Maslaton: " Die
Kunden sind überwiegend begeistert von der neuen Site, die ein Kunde spontan
als `einfach schön und schön einfach`, bezeichnet hat" .
Zufriedenheit in München auch über die Zahlen des ersten Quartals 2004, die
erstmals nach IFRS erstellt worden sind, dem Standard, den die Börse
spätestens ab dem nächsten Jahr vorschreibt. Für die Travel24.com AG ist
hierbei die wichtigste Änderung, dass die Erträge jetzt zeitnah nach
Verkaufsdatum und nicht mehr nach Reisedatum gebucht werden. Die Zahlen aus
dem Jahr 2003 wurden zum besseren Vergleich nach IFRS angepasst.
Mit einem Reiseumsatz in Höhe von EUR 8,3 Mio. (Vorjahr EUR 6,4 Mio.)
erzielte die Gesellschaft ein Ergebnis (EBIT) von T EUR -398 (Vorjahr T EUR
-578), was einen Jahresfehlbetrag in Höhe von
T EUR -480 ergibt, im Vergleich zu TEUR -573 im Vorjahr.
" Das Ergebnis - und auch die laufende Geschäftsentwicklung - entsprechen
voll unseren Erwartungen" , kommentiert Marc Maslaton die Zahlen und
bekräftigt die Umsatzprognose von EUR 40 Mio. für 2004.
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000
am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
24h-Servicehotline: Gebührenfrei 0800-87283584 (0800-travel24)
Ansprechpartner:
Travel24.com AG
Ulrike Hierl
Motorstraße 56
80809 München
Tel.: +49/89/25007-1050
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
Ein User hat folgendes gepostet (wird sich wohl um eine Falschmeldung handeln):
WÄRE EIN PERFEKTER FAKE + EIN FALL FÜR`S BAFIN
München - 27. Mai 2004 - Passend zur Bekanntgabe der Zahlen aus dem ersten
Quartal startet das Münchner Reiseportal mit Internet-TV und neuem
Designkonzept
Travel24.com AG (WKN 748750) setzt seinen Weg der konsequenten
Kundenorientierung fort. Seit wenigen Tagen hat das Unternehmen seine neue
Homepage freigeschaltet, die sich vom bisher Gewohnten revolutionär
unterscheidet.
So bietet die Website der Münchener als einzige der Branche ein
Internet-Reisefernsehen. " Travel24-TV" sendet rund um die Uhr und zeigt
Impressionen und Informationen über Länder aus aller Welt. Um die Sendung
herum werden dem User ausgewählte Angebote gezeigt, die zum Thema der
jeweiligen Sendung passen - natürlich mit direkter
Online-Buchungsmöglichkeit.
Anlässlich dieser Neuerungen wurden auch der Aufbau und das Design der
Travel24.com-Homepage gründlich überarbeitet. Erste Reaktionen auf den
Relaunch kommentiert der Travel24-Vorstandsvorsitzende Marc Maslaton: " Die
Kunden sind überwiegend begeistert von der neuen Site, die ein Kunde spontan
als `einfach schön und schön einfach`, bezeichnet hat" .
Zufriedenheit in München auch über die Zahlen des ersten Quartals 2004, die
erstmals nach IFRS erstellt worden sind, dem Standard, den die Börse
spätestens ab dem nächsten Jahr vorschreibt. Für die Travel24.com AG ist
hierbei die wichtigste Änderung, dass die Erträge jetzt zeitnah nach
Verkaufsdatum und nicht mehr nach Reisedatum gebucht werden. Die Zahlen aus
dem Jahr 2003 wurden zum besseren Vergleich nach IFRS angepasst.
Mit einem Reiseumsatz in Höhe von EUR 8,3 Mio. (Vorjahr EUR 6,4 Mio.)
erzielte die Gesellschaft ein Ergebnis (EBIT) von T EUR -398 (Vorjahr T EUR
-578), was einen Jahresfehlbetrag in Höhe von
T EUR -480 ergibt, im Vergleich zu TEUR -573 im Vorjahr.
" Das Ergebnis - und auch die laufende Geschäftsentwicklung - entsprechen
voll unseren Erwartungen" , kommentiert Marc Maslaton die Zahlen und
bekräftigt die Umsatzprognose von EUR 40 Mio. für 2004.
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000
am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
24h-Servicehotline: Gebührenfrei 0800-87283584 (0800-travel24)
Ansprechpartner:
Travel24.com AG
Ulrike Hierl
Motorstraße 56
80809 München
Tel.: +49/89/25007-1050
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
Hab mit der IR telefoniert - das Posting des Users TT 2001 ist ein Fake - klarer Fall fürs Bafin
Tradecentre schreibt aber in einem Artikel von exakt diesen (schlechten) Zahlen...
Topi, ich hab diese Mail aber auch erhalten. Sie ist kein Fake, wurde von der Fey verschickt.
Was mich jetzt nur wundert: Warum verteilen die das per Mail und tun so, als ob sie noch nichts veröffentlicht haben? Ok, vielleicht noch keinen kompletten Bericht, aber diese Zahlen sind nunmal von denen so verteilt worden.
Komischer Laden
Komischer Laden
Super IR
habe extra nachgefragt, on NOCH NICHTS öffentlich gemacht wurde
Darf ich eigentlich den Tradecentre-Artikel ins Board reinkopieren, oder bekomme ich dann Copyright-Probleme
habe extra nachgefragt, on NOCH NICHTS öffentlich gemacht wurde
Darf ich eigentlich den Tradecentre-Artikel ins Board reinkopieren, oder bekomme ich dann Copyright-Probleme
Ich habe schon des öfteren vom TradeCentre und BEtafaktor was hier gepostet. Bei mir hat sich noch keiner von den Jungs beschwert
@ Traeumerin
Thx...
mA nach gehören Q-Zahlen weder per Newsletter, noch im Gespräch mit irgendwelchen Börsenbriefen im Vorhinein veröffentlicht
Thx...
mA nach gehören Q-Zahlen weder per Newsletter, noch im Gespräch mit irgendwelchen Börsenbriefen im Vorhinein veröffentlicht
Finde Highlight sieht in letzter Zeit immer besser aus!
WKN: 920299
In der SA 22.000 Stück zu 3,40 auf TH...
WKN: 920299
In der SA 22.000 Stück zu 3,40 auf TH...
hat die deutsche Börse Pfingsmontag geöffnet?
Hat geöffnet
Die Umsätze werden aber gering sein... London + NY geschlossen...
Werde aber trotzdem mit von der Partie sein
Die Umsätze werden aber gering sein... London + NY geschlossen...
Werde aber trotzdem mit von der Partie sein
DGAP-News: MOLOGEN AG <MGN> deutsch
MOLOGEN Hauptversammlung: Großauftrag in Aussicht, Neuer Aufsichtsrat
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN Hauptversammlung: Großauftrag in Aussicht, Neuer Aufsichtsrat
Auf der ordentlichen Hauptversammlung der MOLOGEN AG, die heute in Berlin
stattgefunden hat, wurden bei einer Präsenz von ca. 21% des Grundkapitals alle
Beschlüsse der Verwaltung mit mehr als 99% Zustimmung angenommen. Turnusgemäß
wurde der Aufsichtsrat neu gewählt. Als neue Mitglieder wurden bestellt:
Herr Gregor Kunz, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Partner bei
Dr. Röver & Partner KG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Steuerberatungsgesellschaft, Berlin und Prof. Hans Lutz, Leiter des
veterinärmedizinischen Labors und außerordentlicher Professor für Innere
Medizin, besonders klinische Labordiagnostik der Haustiere an der Universität
Zürich.
Prof. Klaus P. Kantzer und Dr. Hans-Hermann Singer scheiden aus dem Aufsichtsrat
aus. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Mathias P. Schlichting wurde von
der Hauptversammlung für eine weitere Amtszeit bestellt.
Wichtiger Vorvertrag geschlossen
Vorstandsvorsitzender Prof. Wittig berichtete von der Unterzeichnung eines
Vorvertrags mit arabischen Geschäftspartnern zum Aufbau von drei Reinraumlabors
in arabischen Ländern. Das mögliche Auftragsvolumen beträgt bis zu 10,5 Mio.
EUR. Die endgültigen Verträge sollen Mitte Juni unterzeichnet werden. Die ersten
Abschnitte des Auftrags sollen noch in diesem Geschäftsjahr umsatzwirksam
werden. Nach erfolgreicher Aufnahme des Geschäftsbetriebs der Reinraumanlagen
würde MOLOGEN Ausgangsmaterialien liefern und umsatzabhängige Lizenzzahlungen
erhalten. In den Anlagen sollen Tumortherapeutika hergestellt werden. Weitere
Informationen zu diesem Auftrag wird MOLOGEN geben, wenn die entsprechenden
Verträge unterzeichnet sind.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt MOLOGEN
DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung eines
weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten Deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner Mologen: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-(0)30-84 17 88 -0
Fax: +49-(0)30-84 17 88 -50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.05.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Die MGN-MK liegt aktuell bei ca. 11 Mio
VK MGN 2,40 - KK 2,12
Ich denke, dass sie noch weiterlaufen wird... ich nehme aber mal lieber die Gewinne mit
Ich denke, dass sie noch weiterlaufen wird... ich nehme aber mal lieber die Gewinne mit
nabend top
gw
ganz allein hier?
wünsch trotzdem allen schöne tage
hoffe die sonne lässt sich jetzt auch endlich
im norden blicken
hab letzte woche winterjacke und handschuhe wieder raus geholt
echt un
gw
ganz allein hier?
wünsch trotzdem allen schöne tage
hoffe die sonne lässt sich jetzt auch endlich
im norden blicken
hab letzte woche winterjacke und handschuhe wieder raus geholt
echt un
Hi Frifli
Wünsche ebenfalls erholsame Tage
Wünsche ebenfalls erholsame Tage
Wünsche auch schon mal allen einen schönen Abend und schöne und vor allem sonnige Pfingsttage
Tschö Traeumerin
Dir auch
Dir auch
So, ich bin dann auch raus
Wünsche Euch ein schönes Wochenende
Wünsche Euch ein schönes Wochenende
hallo all
einkäufe sind erledigt,
jetzt ist wieder zeit für die börse
morgen soll ja tolles wetter sein
watchlist: grillen, sonne, ausruhen
bei der deutschen bank bin ich heute morgen
ausgestoppt worden. bin bei der nächsten unterstützung
wieder dabei oder wenn es aufwärts geht
siemens halte ich weiter
ebenso morphosys
ansonsten cash
ein schönes wochenende wünscht
traderlady
einkäufe sind erledigt,
jetzt ist wieder zeit für die börse
morgen soll ja tolles wetter sein
watchlist: grillen, sonne, ausruhen
bei der deutschen bank bin ich heute morgen
ausgestoppt worden. bin bei der nächsten unterstützung
wieder dabei oder wenn es aufwärts geht
siemens halte ich weiter
ebenso morphosys
ansonsten cash
ein schönes wochenende wünscht
traderlady
moin
Dow 10,188.45 -16.75 (-0.16%)
Nasdaq 1,986.74 +2.24 (+0.11%)
S&P 500 1,120.68 -0.60 (-0.05%)
Dow 10,188.45 -16.75 (-0.16%)
Nasdaq 1,986.74 +2.24 (+0.11%)
S&P 500 1,120.68 -0.60 (-0.05%)
Wall Street nach US-Konjunkturdaten wenig verändert
New York, 28. Mai (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben am Freitag nach widersprüchlichen Hinweisen zur Konjunktur- Entwicklung in den USA kaum verändert geschlossen.
Die Beschleunigung des Geschäftswachstums im Großraum Chicago wurde zwar von den Anlegern positiv aufgenommen. Der unerwartete Rückgang des US-Verbrauchervertrauens belastete aber den Markt.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit 0,16 Prozent im Minus bei 10.188 Punkten.
Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,06 Prozent auf 1120 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte dagegen 0,11 Prozent auf 1986 Punkte zu.
Im Wochenvergleich legte der Dow Jones 2,2 Prozent zu, der S&P 500 stieg 2,5 Prozent und der Nasdaq 3,9 Prozent. Im Monatsvergleich fiel der Dow Jones 0,4 Prozent. Der S&P 500 gewann 1,2 Prozent und der Nasdaq-Index kletterte um 3, 5 Prozent.
Der Index der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen fiel im Mai auf 90,2 Punkte von 94,2 Punkten im April, wie aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem unveränderten Indexstand von 94,2 Prozent gerechnet. Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt.
Das Geschäftswachstum im Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago beschleunigte sich dagegen im Mai unerwartet. Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex stieg auf 68,0 (April 63,9) Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Januar 1988. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang auf 61,0 Punkte vorausgesagt. Werte über 50 Punkten signalisieren einen Zuwachs.
"Es gab ziemlich gute Wirtschaftsnachrichten", sagte Lincoln Anderson von der LPL Financial Services. Der überraschend positive Chicagoer Index deute an, dass auch der landesweite Index stark sein werde, der am Dienstag veröffentlicht werden soll. Gute Konjunkturdaten verstärkten aber auch die Spekulationen über eine Zinserhöhung mit dem Ziel, der Inflationsgefahr zu begegnen, mahnten allerdings Analysten.
Andere sagten, der Handel habe insgesamt wenig Impulse erhalten. "Das Handelsvolumen ist wie üblich vor einem Feiertag sehr gering", sagte Jim Fehrenbach von Piper Jaffray. Am Montag bleiben die US-Börsen wegen des Feiertags Memorial Day geschlossen.
GUTE PROGNOSEN FÜR CHIP-INDUSTRIE
Zu den Gewinnern an der Börse zählten die Aktien von Novellus Systems (NASDAQ: NVLS - Nachrichten) . Der drittgrößte US-Hersteller von Maschinen für die Chip-Produktion hatte am Vortag seine Prognosen für Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal angehoben. Die Aktien des Unternehmens stiegen um gut sechs Prozent auf 33,29 Dollar.
Mit Sorge wird weiterhin die Ölpreisentwicklung verfolgt. Die Ölpreise stiegen am Freitag leicht, ungeachtet der Anzeichen für eine kräftige Fördererhöhung der Opec. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag aus Kreisen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) erfuhr, könnte das Kartell bei der Sitzung am 3. Juni in Beirut erwägen, die offiziellen Förderquoten zeitweise auszusetzen.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,17 Milliarden Aktien den Besitzer. 1896 Werte legten zu, 1386 gaben nach und 167 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,19 Milliarden Aktien 1621 im Plus, 1492 im Minus und 156 unverändert.
An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel um 14/32 auf 100-21/32. Sie rentierten mit 4,665 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 12/32 auf 100-13/32 und rentierten mit 5,344 Prozent.
New York, 28. Mai (Reuters) - Die US-Aktienmärkte haben am Freitag nach widersprüchlichen Hinweisen zur Konjunktur- Entwicklung in den USA kaum verändert geschlossen.
Die Beschleunigung des Geschäftswachstums im Großraum Chicago wurde zwar von den Anlegern positiv aufgenommen. Der unerwartete Rückgang des US-Verbrauchervertrauens belastete aber den Markt.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit 0,16 Prozent im Minus bei 10.188 Punkten.
Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,06 Prozent auf 1120 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte dagegen 0,11 Prozent auf 1986 Punkte zu.
Im Wochenvergleich legte der Dow Jones 2,2 Prozent zu, der S&P 500 stieg 2,5 Prozent und der Nasdaq 3,9 Prozent. Im Monatsvergleich fiel der Dow Jones 0,4 Prozent. Der S&P 500 gewann 1,2 Prozent und der Nasdaq-Index kletterte um 3, 5 Prozent.
Der Index der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen fiel im Mai auf 90,2 Punkte von 94,2 Punkten im April, wie aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem unveränderten Indexstand von 94,2 Prozent gerechnet. Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt.
Das Geschäftswachstum im Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago beschleunigte sich dagegen im Mai unerwartet. Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex stieg auf 68,0 (April 63,9) Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Januar 1988. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang auf 61,0 Punkte vorausgesagt. Werte über 50 Punkten signalisieren einen Zuwachs.
"Es gab ziemlich gute Wirtschaftsnachrichten", sagte Lincoln Anderson von der LPL Financial Services. Der überraschend positive Chicagoer Index deute an, dass auch der landesweite Index stark sein werde, der am Dienstag veröffentlicht werden soll. Gute Konjunkturdaten verstärkten aber auch die Spekulationen über eine Zinserhöhung mit dem Ziel, der Inflationsgefahr zu begegnen, mahnten allerdings Analysten.
Andere sagten, der Handel habe insgesamt wenig Impulse erhalten. "Das Handelsvolumen ist wie üblich vor einem Feiertag sehr gering", sagte Jim Fehrenbach von Piper Jaffray. Am Montag bleiben die US-Börsen wegen des Feiertags Memorial Day geschlossen.
GUTE PROGNOSEN FÜR CHIP-INDUSTRIE
Zu den Gewinnern an der Börse zählten die Aktien von Novellus Systems (NASDAQ: NVLS - Nachrichten) . Der drittgrößte US-Hersteller von Maschinen für die Chip-Produktion hatte am Vortag seine Prognosen für Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal angehoben. Die Aktien des Unternehmens stiegen um gut sechs Prozent auf 33,29 Dollar.
Mit Sorge wird weiterhin die Ölpreisentwicklung verfolgt. Die Ölpreise stiegen am Freitag leicht, ungeachtet der Anzeichen für eine kräftige Fördererhöhung der Opec. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag aus Kreisen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) erfuhr, könnte das Kartell bei der Sitzung am 3. Juni in Beirut erwägen, die offiziellen Förderquoten zeitweise auszusetzen.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,17 Milliarden Aktien den Besitzer. 1896 Werte legten zu, 1386 gaben nach und 167 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,19 Milliarden Aktien 1621 im Plus, 1492 im Minus und 156 unverändert.
An den US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel um 14/32 auf 100-21/32. Sie rentierten mit 4,665 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 12/32 auf 100-13/32 und rentierten mit 5,344 Prozent.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,06 % auf 1.465 Punkte ins Minus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) mit einem Plus von 0,27 % auf 26,30 Dollar,
größter Gewinner bei niedrigen Umsätzen Flow International (FLOW) mit einem Plus von 19,64 % auf 3,35 Dollar und
größter Verlierer Endwave (ENWV) mit einem Minus von 7,50 % auf 7,40 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und einer unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) mit einem Plus von 0,27 % auf 26,30 Dollar,
größter Gewinner bei niedrigen Umsätzen Flow International (FLOW) mit einem Plus von 19,64 % auf 3,35 Dollar und
größter Verlierer Endwave (ENWV) mit einem Minus von 7,50 % auf 7,40 Dollar.
Intel
Intel (855681) (INTC) rutschte schloss mit einem Plus von 0,35 % bei 28,55 Dollar. Die Papiere des größten Chipherstellers der Welt verteuerten sich im Wochenverlauf um 3,63 Prozent. Die Aktie profitierte von einer Kaufempfehlung durch Dresdner Kleinwort Wasserstein und der allgemein besseren Stimmung für Halbleiterwerte. Nachbörslich verteuerte sich der Wert um 0,67 % auf 28,74 Dollar.
Ditech Communications
Einige Telekomwerte legten ebenfalls kräftig zu. Ditech Communications (923058) (DITC) haben nach positiv aufgenommenen Quartalszahlen 29,33 % auf 20,59 Dollar gewonnen. Der Telekomausrüster die Gewinnprognosen des Marktes im vierten Quartal übertroffen und positive Umsatzprognosen gegeben. Nach Börsenschluss ging es um weitere 0,10 % auf 20,61 Dollar nach oben.
Intel (855681) (INTC) rutschte schloss mit einem Plus von 0,35 % bei 28,55 Dollar. Die Papiere des größten Chipherstellers der Welt verteuerten sich im Wochenverlauf um 3,63 Prozent. Die Aktie profitierte von einer Kaufempfehlung durch Dresdner Kleinwort Wasserstein und der allgemein besseren Stimmung für Halbleiterwerte. Nachbörslich verteuerte sich der Wert um 0,67 % auf 28,74 Dollar.
Ditech Communications
Einige Telekomwerte legten ebenfalls kräftig zu. Ditech Communications (923058) (DITC) haben nach positiv aufgenommenen Quartalszahlen 29,33 % auf 20,59 Dollar gewonnen. Der Telekomausrüster die Gewinnprognosen des Marktes im vierten Quartal übertroffen und positive Umsatzprognosen gegeben. Nach Börsenschluss ging es um weitere 0,10 % auf 20,61 Dollar nach oben.
Alnylam Pharmaceuticals
Die Neuemission Alnylam Pharmaceuticals (ALNY) legten einen Händlern zufolge enttäuschenden Börsenstart hin. Nach einem ersten Kurs bei 6,10 Dollar gingen die Papiere des Biotech-Unternehmens bei 6,01 Dollar aus dem Handel. Fünf Millionen Aktien waren zu 6 Dollar und damit am unteren Ende der reduzierten Preisspanne ausgegeben worden. Im Hoch schaffte es die Aktie immerhin auf 6,47 Dollar. (nachbörslich unverändert)
Blue Coat Systems
Voll in die Grütze ging es nach den gestrigen Zahlen für Blue Coat Systems (BCSI). Das Software-Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 11 Cents je Aktie erwirtschaftet nach einem Verlust von 14 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Umsätze konnten annähernd verdoppelt werden, von 11,8 Mio. auf 21,1 Mio. Dollar. Doch die Zahlen und vor allem der Ausblick blieben unter den Erwartungen der Analysten. Das kostete die Aktie bis Handelsschluss 29,17 % auf 27,80 Dollar, nachbörslich weitere 0,50 % oder 14 Cents.
Die Neuemission Alnylam Pharmaceuticals (ALNY) legten einen Händlern zufolge enttäuschenden Börsenstart hin. Nach einem ersten Kurs bei 6,10 Dollar gingen die Papiere des Biotech-Unternehmens bei 6,01 Dollar aus dem Handel. Fünf Millionen Aktien waren zu 6 Dollar und damit am unteren Ende der reduzierten Preisspanne ausgegeben worden. Im Hoch schaffte es die Aktie immerhin auf 6,47 Dollar. (nachbörslich unverändert)
Blue Coat Systems
Voll in die Grütze ging es nach den gestrigen Zahlen für Blue Coat Systems (BCSI). Das Software-Unternehmen hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 11 Cents je Aktie erwirtschaftet nach einem Verlust von 14 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Die Umsätze konnten annähernd verdoppelt werden, von 11,8 Mio. auf 21,1 Mio. Dollar. Doch die Zahlen und vor allem der Ausblick blieben unter den Erwartungen der Analysten. Das kostete die Aktie bis Handelsschluss 29,17 % auf 27,80 Dollar, nachbörslich weitere 0,50 % oder 14 Cents.
Nächste Woche machen Tech-Riesen nicht mit Quartalszahlen,
sondern mit sog. "Midquarter Updates" auf sich aufmerksam:
so der weltgrößte Chiphersteller Intel (INTC) und der Festplattenhersteller Seagate (STX).
Quartalszahlen werden Comverse Technology (885712) (CMVT),
Finisar (929098) (FNSR) und Mandalay Bay (MBG) präsentieren.
sondern mit sog. "Midquarter Updates" auf sich aufmerksam:
so der weltgrößte Chiphersteller Intel (INTC) und der Festplattenhersteller Seagate (STX).
Quartalszahlen werden Comverse Technology (885712) (CMVT),
Finisar (929098) (FNSR) und Mandalay Bay (MBG) präsentieren.
Morgan Stanley schätzt Postbank noch geringer ein als die Deutsche Bank
Auch Konsortialführer Morgan Stanley schätzt den Wert des Börsenaspiranten Deutsche Postbank AG, Bonn, offenbar niedriger ein als die Deutsche Post AG, - noch niedriger als die Deutsche Bank. Einem Bericht der "Euro am Sonntag" zufolge setzt Morgan Stanley den Wert bei 4,5 Mrd. bis 4,8 Mrd. Euro an. Diese Spanne sollen die Analysten von Morgan Stanley am Freitag in Zürich bei einer Präsentation vor Investoren genannt haben.
Morgan Stanley habe sich nicht zu dem Vorfall äußern wollen. Einen größeren Gefallen hätte Stanley Morgan seinem Konsortialpartner mit der Indiskretion nicht tun können. In einem Anfang dieser Woche an institutionelle Anleger verteilten Informationsblatt schätzte die Deutsche Bank den Wert der Postbank auf lediglich 4,4 Mrd bis 5,3 Mrd Euro ein. Die Deutsche Post hingegen will für die Hälfte ihrer Tochter 3 Mrd Euro erlösen.
Die Deutsche Bank hat Spekulationen über eine Preisspanne zum Börsengang der Postbank zurückgewiesen. Die Preisspanne werde erst am 4. Juni festgelegt.
28.05.2004 ... 20:30
DGAP-Ad hoc: COMTRADE AG: Quartalsabschluss zeigt erstmals seit 2002 positives Ergebnis(EBIT)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COMTRADE AG: Quartalsabschluss zeigt erstmals seit 2002 positives Ergebnis(EBIT)
Neugeschäft noch geprägt von Restrukturierung
Hamburg, den 28. Mai 2004 - Nach IFRS weist die COMTRADE AG im Konzern im
1.Quartal 2004 Umsatzerlöse von TEUR 2.597 aus (Q1-Vorjahr: TEUR 4.006). Das
EBITDA beträgt TEUR 654 (Q1-Vorjahr: TEUR 1.145). Das EBIT ist nunmehr erstmals
seit 2002 positiv und beträgt TEUR 41 (Q1-Vorjahr: TEUR -722). Der
Konzernfehlbetrag hat sich um ca. 66 % von TEUR -1.551 auf TEUR -522
verringert. Die liquiden Mittel betragen zum Bilanzstichtag TEUR 353 (Q1-
Vorjahr: TEUR 255). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Vergleichszeitraum von
13% auf 17%.
Der Vertragsbestand entwickelte sich leicht rückläufig. Diese Entwicklung ergibt
sich aus dem zurückhaltenden Neugeschäft, was einerseits noch auf die
Restrukturierung, andererseits auf das traditionell verhaltene Geschäft im
ersten Quartal zurückzuführen ist. Da nunmehr erstmalig das EBIT wieder positiv
ist, sieht sich der Vorstand in der Entwicklung des Geschäfts für das laufende
Geschäftsjahr bestätigt, bereits im ersten Jahr nach dem Turnaround in die
wesentliche Profitabilität zurückzukehren und die Stärke des COMTRADE-
Kerngeschäfts dem Markt zu zeigen.
Der Quartalsbericht ist unter http://www.comtrade.de als pdf-Datei abrufbar.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
DGAP-Ad hoc: COMTRADE AG: Quartalsabschluss zeigt erstmals seit 2002 positives Ergebnis(EBIT)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COMTRADE AG: Quartalsabschluss zeigt erstmals seit 2002 positives Ergebnis(EBIT)
Neugeschäft noch geprägt von Restrukturierung
Hamburg, den 28. Mai 2004 - Nach IFRS weist die COMTRADE AG im Konzern im
1.Quartal 2004 Umsatzerlöse von TEUR 2.597 aus (Q1-Vorjahr: TEUR 4.006). Das
EBITDA beträgt TEUR 654 (Q1-Vorjahr: TEUR 1.145). Das EBIT ist nunmehr erstmals
seit 2002 positiv und beträgt TEUR 41 (Q1-Vorjahr: TEUR -722). Der
Konzernfehlbetrag hat sich um ca. 66 % von TEUR -1.551 auf TEUR -522
verringert. Die liquiden Mittel betragen zum Bilanzstichtag TEUR 353 (Q1-
Vorjahr: TEUR 255). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Vergleichszeitraum von
13% auf 17%.
Der Vertragsbestand entwickelte sich leicht rückläufig. Diese Entwicklung ergibt
sich aus dem zurückhaltenden Neugeschäft, was einerseits noch auf die
Restrukturierung, andererseits auf das traditionell verhaltene Geschäft im
ersten Quartal zurückzuführen ist. Da nunmehr erstmalig das EBIT wieder positiv
ist, sieht sich der Vorstand in der Entwicklung des Geschäfts für das laufende
Geschäftsjahr bestätigt, bereits im ersten Jahr nach dem Turnaround in die
wesentliche Profitabilität zurückzukehren und die Stärke des COMTRADE-
Kerngeschäfts dem Markt zu zeigen.
Der Quartalsbericht ist unter http://www.comtrade.de als pdf-Datei abrufbar.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
euro adhoc: PANDATEL AG - Freitag 28. Mai 2004, 21:25 Uhr
- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PANDATEL AG PANDATEL AG übernimmt 100 Prozent der Anteile an Lightmaze Solutions AG
Hamburg, 28.05.2004 - Die PANDATEL AG, Spezialist für Netzzugangs- und Übertragungstechnologie auf Glasfaser- und Kupferbasis, übernimmt 100 Prozent Anteile der Lightmaze Solutions AG, einen technologischen Vorreiter im Bereich Kommunikationslösungen für den Aufbau intelligenter optischer Netze.
Mit der Produkt-Plattform von Lightmaze Solutions erweitert die PANDATEL AG (Xetra: 691630) ihr Portfolio um preisgünstige leistungsstarke modulare Systeme. Lightmaze Solutions bietet Netzbetreibern in den Marktsegmenten Storage, Metro und Inter-Regio zukunftssichere intelligente optische Netzlösungen.
Mit der Übernahme kombiniert die PANDATEL AG ihre Netztechnologien mit der intelligenten Switch- und Multiplexer-Technik der Lightmaze Solutions AG und schafft so neue Angebote in den Bereichen Access-, Metro-, Storage- und Regional-Netze. Damit qualifiziert sich die PANDATEL AG als Generalanbieter und unterstreicht ihr Ziel, in den Wachstumsmärkten der kommenden Jahre eine führende Position einzunehmen und sich in den Boom-Regionen Osteuropa und Asien, in denen Pandatel AG und Lightmaze Solutions bereits verstärkt tätig ist, dauerhaft zu etablieren.
Über PANDATEL AG Die PANDATEL AG zählt weltweit zu den führenden Anbietern professioneller Glasfaser- und Netzwerktechnologien. Sie wurde 1988 gegründet und notiert seit November 1999 an der Frankfurter Börse. Mehrheitsaktionär der PANDATEL AG ist die Augusta Technologie AG (Xetra: 508860) . Das Unternehmen besitzt Tochterfirmen in den USA und in Singapur sowie Niederlassungen in London, Paris und Shanghai. Die Produktion erfolgt zentral in Deutschland, der Vertrieb ist weltweit organisiert und erfolgt indirekt über ausgewählte Distributoren und Systemintegratoren. Das Produktportfolio der PANDATEL AG umfasst Multiplexer, Modems und Konverter für die Datenübertragung sowohl über Kupfer- als auch Glasfasernetze - und für die Verbindung der beiden Übertragungstechniken. Ergänzend werden Back-up-Systeme, Management, Racks, Gehäuse und Zubehör angeboten. Damit verfügt die PANDATEL AG über ein umfassendes Angebot, das praktische alle Kommunikationsanforderungen gerecht wird. Weitere Informationen über die PANDATEL AG und ihre Produkte finden Sie im Internet unter: www.pandatel.de
Über Lightmaze Solutions AG Die Lightmaze Solutions AG entwickelt, fertigt und vertreibt aktive Komponenten und Module für intelligente optische Netze im Metro- und Storage-Bereich. Das Unternehmen integriert die vier wesentlichen Bestandteile heutiger Netze, WDM (Wavelength Division Multiplexing), TDM (Time Division Multiplexing), Cross Connect und intelligentes Netz-Management in hochmodularen Produkten. Diese Integration eröffnet Netzbetreibern bislang ungeahnte Möglichkeiten des Netzdesigns bei vergleichsweise geringem Verwaltungs- und Investitionsaufwand und gleichzeitig völlig neue Wege des "Return on Investment". Die Produktplattform der Lightmaze Solutions AG reduziert die Komplexität heutiger Netze und bringt Intelligenz in bislang starre Infrastrukturen. Weitere Informationen über die Lightmaze Solutions AG und ihre Produkte finden Sie im Internet unter: www.lightmaze.com
Rückfragehinweis: Christina Kunze Tel.: +49 (0)40 644 14 187 Fax: +49 (0)40-644 14 108 E-Mail: ir@pandatel.com Tel: +49(0)40 644 14 0 FAX: +49(0)40 644 14 108 Email: ir@pandatel.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691630 ISIN: DE0006916307
- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
PANDATEL AG PANDATEL AG übernimmt 100 Prozent der Anteile an Lightmaze Solutions AG
Hamburg, 28.05.2004 - Die PANDATEL AG, Spezialist für Netzzugangs- und Übertragungstechnologie auf Glasfaser- und Kupferbasis, übernimmt 100 Prozent Anteile der Lightmaze Solutions AG, einen technologischen Vorreiter im Bereich Kommunikationslösungen für den Aufbau intelligenter optischer Netze.
Mit der Produkt-Plattform von Lightmaze Solutions erweitert die PANDATEL AG (Xetra: 691630) ihr Portfolio um preisgünstige leistungsstarke modulare Systeme. Lightmaze Solutions bietet Netzbetreibern in den Marktsegmenten Storage, Metro und Inter-Regio zukunftssichere intelligente optische Netzlösungen.
Mit der Übernahme kombiniert die PANDATEL AG ihre Netztechnologien mit der intelligenten Switch- und Multiplexer-Technik der Lightmaze Solutions AG und schafft so neue Angebote in den Bereichen Access-, Metro-, Storage- und Regional-Netze. Damit qualifiziert sich die PANDATEL AG als Generalanbieter und unterstreicht ihr Ziel, in den Wachstumsmärkten der kommenden Jahre eine führende Position einzunehmen und sich in den Boom-Regionen Osteuropa und Asien, in denen Pandatel AG und Lightmaze Solutions bereits verstärkt tätig ist, dauerhaft zu etablieren.
Über PANDATEL AG Die PANDATEL AG zählt weltweit zu den führenden Anbietern professioneller Glasfaser- und Netzwerktechnologien. Sie wurde 1988 gegründet und notiert seit November 1999 an der Frankfurter Börse. Mehrheitsaktionär der PANDATEL AG ist die Augusta Technologie AG (Xetra: 508860) . Das Unternehmen besitzt Tochterfirmen in den USA und in Singapur sowie Niederlassungen in London, Paris und Shanghai. Die Produktion erfolgt zentral in Deutschland, der Vertrieb ist weltweit organisiert und erfolgt indirekt über ausgewählte Distributoren und Systemintegratoren. Das Produktportfolio der PANDATEL AG umfasst Multiplexer, Modems und Konverter für die Datenübertragung sowohl über Kupfer- als auch Glasfasernetze - und für die Verbindung der beiden Übertragungstechniken. Ergänzend werden Back-up-Systeme, Management, Racks, Gehäuse und Zubehör angeboten. Damit verfügt die PANDATEL AG über ein umfassendes Angebot, das praktische alle Kommunikationsanforderungen gerecht wird. Weitere Informationen über die PANDATEL AG und ihre Produkte finden Sie im Internet unter: www.pandatel.de
Über Lightmaze Solutions AG Die Lightmaze Solutions AG entwickelt, fertigt und vertreibt aktive Komponenten und Module für intelligente optische Netze im Metro- und Storage-Bereich. Das Unternehmen integriert die vier wesentlichen Bestandteile heutiger Netze, WDM (Wavelength Division Multiplexing), TDM (Time Division Multiplexing), Cross Connect und intelligentes Netz-Management in hochmodularen Produkten. Diese Integration eröffnet Netzbetreibern bislang ungeahnte Möglichkeiten des Netzdesigns bei vergleichsweise geringem Verwaltungs- und Investitionsaufwand und gleichzeitig völlig neue Wege des "Return on Investment". Die Produktplattform der Lightmaze Solutions AG reduziert die Komplexität heutiger Netze und bringt Intelligenz in bislang starre Infrastrukturen. Weitere Informationen über die Lightmaze Solutions AG und ihre Produkte finden Sie im Internet unter: www.lightmaze.com
Rückfragehinweis: Christina Kunze Tel.: +49 (0)40 644 14 187 Fax: +49 (0)40-644 14 108 E-Mail: ir@pandatel.com Tel: +49(0)40 644 14 0 FAX: +49(0)40 644 14 108 Email: ir@pandatel.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691630 ISIN: DE0006916307
- Der DAX büßte 0,27% auf 3.902 Pt ein
- Der TecDAX gewann 0,26 % auf 564 Pt.
- Der Dow Jones verlor 0,16 % auf 10.188 Pt.
- Die Nasdaq legte 0,11 % auf 1.986 Pt. zu.
- Der Nikkei steigt um 1,29 % auf 11.309 Pt.
- Der Euro kostet 1,207 Dollar
¿ Was ging in Frankfurt ab ?
Nach dem Kursplus der vergangenen Tage haben Anleger am Freitag Gewinne eingestrichen und damit den Dax ins Minus gedrückt. Zum Ende des Xetra-Handel lag der Dax 0,27 % im Minus bei 3902 Zählern. In der Hoffnung auf eine Rettung des finanziell angeschlagenen Unternehmens legten die Titel von Senator Entertainment (722440) zeitweise um 100 Prozent zu. Senator hatte trotz der Kassenschlager "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenzantrag gestellt.
Die Papiere der Deutsche Post (555200) konnten ebenfalls ihre mehrtägige Talfahrt stoppen. Sie stiegen um 0,8 % auf 16,38 Euro. In den vergangenen Tagen hatten sie wegen der Diskussion um den Wert der Tochter Postbank kräftig verloren.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten haben die Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Positiver Nebeneffekt: die Zinsängste sind gedämpft und sorgte für eine positive Stimmung.
¡ Shame on you, Mickey Mouse !
Nach seiner Weigerung, den jüngsten regierungskritischen Film des US-Regisseurs Michael Moore in die Kinos zu bringen, hat der regierungstreue Unterhaltungskonzern Walt Disney (855686) nun die Vertriebsrechte an "Fahrheit 9/11" verkauft.Die Rechte gingen an die Gründer des Filmstudios Miramax Harvey und Bob Weinstein persönlich. Den Kaufpreis schätzt man auf etwa 6 Mio. Dollar.
Kritiker werfen Moore vor, weniger Aufklärung als reine Polemik zu betreiben und mit dem Film die Präsidentenwahl beeinflussen zu wollen. Moore gilt seit Jahren als einer der schärfsten Kritiker Bushs und hat dessen Abwahl immer wieder als eines seiner größten Ziele bezeichnet.
30, 20, 15, 6 .... immer weniger Neuemissionen
Zu Beginn des Jahres galten Prognosen von zehn Börsengängen für 2004 noch als konservativ. Optimisten sprachen zum Teil von 20 oder gar 30 Börsengängen. Nach drei abgesagten Börsengängen und den Wirrungen um den Postbankbörsengang pendeln sich jetzt die meisten Voraussagen eher bei einem halben Dutzend ein. Schließlich werden mit den Mitteldeutschen Fahrradwerken (Mifa), Wincor Nixdorf und der Postbank im ersten Halbjahr maximal drei Unternehmen neu an der Börse notieren. Grund für diesen Rückgang ist vor allem die extreme Zurückhaltung der inländischen Fonds.
IPOs in Italien und Frankreich
In Italien steht mit der Enel-Tochter Terna die größte Neuemission in diesem Jahr an. Die Ausgabespanne soll am 04.06.2004 genannt werden. In Großbritannien versucht Umbro, Sportartikelhersteller und Ausstatter der englischen Nationalmannschaft, die Investoren Finanzkreisen zufolge mit einer radikalen Senkung des Ausgabepreises von den geplanten 150 bis 190 auf rund 100 Pence aus der Reserve zu locken. Am Freitag ist der Börsenstart.
Prozess um Yukos (632319)-Chef verschoben
Sieben Monate sitzt Michail Chodorkowski schon in Haft, am Freitag sollte der Prozess gegen den (ehemals) reichsten Mann Russlands beginnen. Stattdessen verschob die Richterin den Beginn der Verhandlung um 10 Tage. Dem früheren Chef des Ölkonzerns Yukos werden Betrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Yukos ist zu Nachzahlungen und einer Strafe von 3,4 Mrd. Dollar verpflichtet. Die Firma spricht deswegen von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit.
Handy klingelt Jugendliche in Schuldenfalle
Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) hat die deutschen Mobilfunk-Anbieter aufgefordert, Spezialverträge für Jugendliche und Kinder anzubieten. Handys werden für Kinder und Jugendliche immer häufiger zur Schuldenfalle. Mittlerweile sind rund 850.000 Jugendliche, das sind zwölf Prozent der 13- bis 24-Jährigen, verschuldet, teilte der Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen mit. Die durchschnittliche Verschuldung liege bei 1800 Euro und sei auf hohe Ausgaben für Freizeitaktivitäten und die intensive Nutzung von Handys zurückführen.
Hyrican im Visier - Wertpapieraufsicht prüft Computer-Hersteller
BONN (dpa) Der Thüringer Computer-Hersteller Hyrican ist nach einem überraschenden Umsatz- und Gewinneinbruch ins Visier der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geraten. Geprüft werde, ob das Unternehmen seiner Informationspflicht bei börsenrelevanten Entwicklungen nachgekommen ist, sagte eine BaFin-Sprecherin.
Die Großaktionäre der Hyrican Informationssysteme AG (Kindelbrück) sind auch Hauptanteilseigner der im Mai an die Börse gebrachten Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa/Sangerhausen). Laut Zeitungsbericht gibt es Kritik von Aktionärsschützern an der Informationspolitik, weil vor dem Mifa-Börsengang auch auf die Erfolge von Hyrican verwiesen wurde.
Zudem habe der Computer-Hersteller positive Prognosen für das laufende Geschäftsjahr abgegeben. Laut BaFin-Sprecherin wird nun die Ad-hoc-Mitteilung von Hyrican zu den Ergebnissen im ersten Quartal 2004 überprüft. "Das ist unser Geschäft. Es ist noch rein routinemäßig", sagte sie. Nach dem Wertpapierhandels-Gesetz müssen börsennotierte Firmen unverzüglich Entwicklungen melden, die ihren Aktienkurs beeinflussen können.
BONN (dpa) Der Thüringer Computer-Hersteller Hyrican ist nach einem überraschenden Umsatz- und Gewinneinbruch ins Visier der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geraten. Geprüft werde, ob das Unternehmen seiner Informationspflicht bei börsenrelevanten Entwicklungen nachgekommen ist, sagte eine BaFin-Sprecherin.
Die Großaktionäre der Hyrican Informationssysteme AG (Kindelbrück) sind auch Hauptanteilseigner der im Mai an die Börse gebrachten Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa/Sangerhausen). Laut Zeitungsbericht gibt es Kritik von Aktionärsschützern an der Informationspolitik, weil vor dem Mifa-Börsengang auch auf die Erfolge von Hyrican verwiesen wurde.
Zudem habe der Computer-Hersteller positive Prognosen für das laufende Geschäftsjahr abgegeben. Laut BaFin-Sprecherin wird nun die Ad-hoc-Mitteilung von Hyrican zu den Ergebnissen im ersten Quartal 2004 überprüft. "Das ist unser Geschäft. Es ist noch rein routinemäßig", sagte sie. Nach dem Wertpapierhandels-Gesetz müssen börsennotierte Firmen unverzüglich Entwicklungen melden, die ihren Aktienkurs beeinflussen können.
Moin bd
alles im im grünen bereich auf der insel?
hier endlich sonne und blauer himmel
und kaum noch wind
alles im im grünen bereich auf der insel?
hier endlich sonne und blauer himmel
und kaum noch wind
29. Mai : OPEC steigert Ölexporte
Aktueller Marktkommentar:
Der US-Dollar gab in der zurückliegende Woche deutlich nach. Das begünstigt die EU-Ölkäufe auf dem Weltmarkt.
Die OPEC will die Ölexporte weiter steigern wegen der überhöhten Nachfrage.
US-Ölmarkt:
Die neuen US-Ölmarktzahlen zeigten zur Vorwoche wenig Veränderung.
Irak:
Neuen Chef der irakischen Übergangsregierung gewählt.
OPEC:
Saudi Arabien steigert seine Exporte erheblich.
Die OPEC diskutiert den Umfang der anstehenden Förderquoten-Freigabe.
Kommende Woche findet die Konferenz der OPEC-Ölminister statt.
US-Dollar u. Basketpreis:
OPEC-Basketpreis zurückgesunken auf 36,02 Dollar/Barrel.
Der US-Dollar (Ölwährung) bei 0,819 € / US-$
Treibstoff aus Strohballen
Für einen Standort im Osten spricht eine hohe Zahl von Agrarbetrieben.
VON GERD BRAUNE
Ottawa - Die kanadische Firma Iogen hat ihr Verfahren zur Gewinnung von Zellulose-Ethanol so weit entwickelt, dass der schadstoffarme Bio-Kraftstoff nun in industriellem Umfang produziert werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichem Ethanol wird Iogens Ethanol, das einen niedrigen Ausstoß an Kohlendioxid hat, nicht aus Getreide, Zuckerrüben oder Zuckerrohr, sondern aus Stroh gewonnen. Iogen ist nach eigenen Angaben das erste Unternehmen, das Zellulose-Ethanol für den kommerziellen Gebrauch anbieten kann.
Stroh ist der Bio-Rohstoff für Zellulose-Ethanol.
Aus seiner Demonstrationsanlage in Ottawa lieferte Iogen jetzt die ersten 5000 Liter Zellulose-Ethanol an den Mineralölkonzern Petro Canada. Iogen-Vizepräsident Jeff Passmore betont, dies sei „weltweit das erste Zellulose-Ethanol, das auf dem kommerziellen Treibstoffmarkt verkauft wurde“. Seit 20 Jahren arbeitet das Unternehmen an dem Verfahren für die Gewinnung dieses Alkohols. Iogen und ihre Partner Royal Dutch / Shell, Petro-Canada und die kanadische Regierung investierten umgerechnet 66 Millionen Euro.
Die Standortsuche für die erste Anlage, in der Ethanol in industriellem Umfang hergestellt werden soll, konzentriert sich auf Kanada, die USA und Deutschland. Geplant sind Investitionen von 200 bis 250 Millionen Euro. Maurice Hladik, Iogens Direktor für Marktentwicklung, ist besonders an den neuen Bundesländern interessiert. „Alle fünf Bundesländer sind attraktiv.“ Für Ostdeutschland sprächen die großen Agrarbetriebe, und „es besteht in den neuen Ländern eine positive Haltung zu dieser Investition“. Iogen zufolge fallen dort jährlich 15 Millionen Tonnen Stroh an. Iogen will 800 000 Tonnen Stroh in rund 220 Millionen Liter Ethanol umwandeln.
In einem ehemaligen Hangar des Flughafens von Ottawa hat Iogen die Demonstrationsanlage errichtet. Auf dem Gelände lagern 400 Kilogramm schwere Strohballen. Das Stroh wird gehäkselt und dann mit heißem Dampf behandelt, um die Fasern zu öffnen, bis eine schlammartige Masse entsteht. Der Strohmasse werden Enzyme von Pilzen der Gattung Trichoderma reesi zugefügt. Sie spalten das Material in eine sirupartige Flüssigkeit mit hohem Zuckergehalt und ein festes Abfallprodukt. Der süße Saft wird abgezapft, fermentiert und zu Ethanol destilliert. Das Abfallprodukt Ligno-Zellulose kann als Brennstoff zur Energiegewinnung eingesetzt werden.
Für Iogens Ethanol spreche, dass wir den Teil des Getreides nutzen, der nicht zum Verzehr geeignet ist. „Wir müssen für Ethanol kein Getreide anbauen und eröffnen den Bauern eine weitere Einkommensquelle“, sagt Iogen-Vizepräsident Jeff Passmore. Wenn in Zukunft Bio-Ethanol aus Zellulose oder anderen Abfall- oder Nebenprodukten produziert werden kann, „ist das sicherlich der Königsweg“, sagt Norbert Schmitz vom Wiesbadener meo-Consulting-Team, das für das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft die Studie „Bioethanol in Deutschland“ erstellt hat.
Ein wichtiger Aspekt bei Iogens Standortentscheidung ist die staatliche Förderung von umweltfreundlicheren Treibstoffen. Die jetzige Steuerbefreiung für Ethanol in Deutschland endet Ende 2009. „Wir wünschen uns eine klare Politik, die unsere Industrie über dieses Datum hinaus unterstützt“, sagt Passmore. Iogen plädiert auch für Unterschiede in der steuerlichen Begünstigung der Ethanol-Arten. „Jeder Treibstoff sollte proportional zu seinem Nutzen für die Umwelt und seiner Effektivität bei der Verringerung von Treibhausgasen belohnt werden“, meint Hladik.
Für einen Standort im Osten spricht eine hohe Zahl von Agrarbetrieben.
VON GERD BRAUNE
Ottawa - Die kanadische Firma Iogen hat ihr Verfahren zur Gewinnung von Zellulose-Ethanol so weit entwickelt, dass der schadstoffarme Bio-Kraftstoff nun in industriellem Umfang produziert werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichem Ethanol wird Iogens Ethanol, das einen niedrigen Ausstoß an Kohlendioxid hat, nicht aus Getreide, Zuckerrüben oder Zuckerrohr, sondern aus Stroh gewonnen. Iogen ist nach eigenen Angaben das erste Unternehmen, das Zellulose-Ethanol für den kommerziellen Gebrauch anbieten kann.
Stroh ist der Bio-Rohstoff für Zellulose-Ethanol.
Aus seiner Demonstrationsanlage in Ottawa lieferte Iogen jetzt die ersten 5000 Liter Zellulose-Ethanol an den Mineralölkonzern Petro Canada. Iogen-Vizepräsident Jeff Passmore betont, dies sei „weltweit das erste Zellulose-Ethanol, das auf dem kommerziellen Treibstoffmarkt verkauft wurde“. Seit 20 Jahren arbeitet das Unternehmen an dem Verfahren für die Gewinnung dieses Alkohols. Iogen und ihre Partner Royal Dutch / Shell, Petro-Canada und die kanadische Regierung investierten umgerechnet 66 Millionen Euro.
Die Standortsuche für die erste Anlage, in der Ethanol in industriellem Umfang hergestellt werden soll, konzentriert sich auf Kanada, die USA und Deutschland. Geplant sind Investitionen von 200 bis 250 Millionen Euro. Maurice Hladik, Iogens Direktor für Marktentwicklung, ist besonders an den neuen Bundesländern interessiert. „Alle fünf Bundesländer sind attraktiv.“ Für Ostdeutschland sprächen die großen Agrarbetriebe, und „es besteht in den neuen Ländern eine positive Haltung zu dieser Investition“. Iogen zufolge fallen dort jährlich 15 Millionen Tonnen Stroh an. Iogen will 800 000 Tonnen Stroh in rund 220 Millionen Liter Ethanol umwandeln.
In einem ehemaligen Hangar des Flughafens von Ottawa hat Iogen die Demonstrationsanlage errichtet. Auf dem Gelände lagern 400 Kilogramm schwere Strohballen. Das Stroh wird gehäkselt und dann mit heißem Dampf behandelt, um die Fasern zu öffnen, bis eine schlammartige Masse entsteht. Der Strohmasse werden Enzyme von Pilzen der Gattung Trichoderma reesi zugefügt. Sie spalten das Material in eine sirupartige Flüssigkeit mit hohem Zuckergehalt und ein festes Abfallprodukt. Der süße Saft wird abgezapft, fermentiert und zu Ethanol destilliert. Das Abfallprodukt Ligno-Zellulose kann als Brennstoff zur Energiegewinnung eingesetzt werden.
Für Iogens Ethanol spreche, dass wir den Teil des Getreides nutzen, der nicht zum Verzehr geeignet ist. „Wir müssen für Ethanol kein Getreide anbauen und eröffnen den Bauern eine weitere Einkommensquelle“, sagt Iogen-Vizepräsident Jeff Passmore. Wenn in Zukunft Bio-Ethanol aus Zellulose oder anderen Abfall- oder Nebenprodukten produziert werden kann, „ist das sicherlich der Königsweg“, sagt Norbert Schmitz vom Wiesbadener meo-Consulting-Team, das für das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft die Studie „Bioethanol in Deutschland“ erstellt hat.
Ein wichtiger Aspekt bei Iogens Standortentscheidung ist die staatliche Förderung von umweltfreundlicheren Treibstoffen. Die jetzige Steuerbefreiung für Ethanol in Deutschland endet Ende 2009. „Wir wünschen uns eine klare Politik, die unsere Industrie über dieses Datum hinaus unterstützt“, sagt Passmore. Iogen plädiert auch für Unterschiede in der steuerlichen Begünstigung der Ethanol-Arten. „Jeder Treibstoff sollte proportional zu seinem Nutzen für die Umwelt und seiner Effektivität bei der Verringerung von Treibhausgasen belohnt werden“, meint Hladik.
muy buenas FF
¡ allns im LOOT !
scheun * * *
¡ allns im LOOT !
scheun * * *
bon domingo
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland bringt kurzfristig mehr Beschäftigung, kostet jedoch langfristig nach Ansicht des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) Arbeitsplätze. Das Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) werde in seiner jetzigen Form bis zum Jahr 2010 voraussichtlich zu einem Verlust von rund 6000 Arbeitsplätzen vor allem in den Bereichen Chemie und Maschinenbau führen.
Nach Ansicht der Autoren der Studie ist der von dem Ausbau der Erneuerbaren Energien ausgelöste Investitionsimpuls nur von kurzer Dauer, die höheren Stromkosten hingegen blieben. Durch die gesetzlich vorgeschriebene Einspeisevergütung bei den Erneuerbaren Energien erhöhten sich die Strompreise. Zudem seien Anpassungsmaßnahmen nötig, um die Stromversorgung aus den witterungsabhängigen alternativen Energiequellen stabil zu halten.
Ziel des EEG ist es, den Anteil Erneuerbaren Energien an der gesamten Stromversorgung in Deutschland bis 2010 auf 12,5 Prozent zu erhöhen. Der ins öffentliche Netz eingespeiste Anteil regenerativen Stroms wird laut RWI derzeit mit einem Durchschnittsbetrag von 8,87 Cent pro Kilowattstunde vergütet.
Unterdessen haben den Angaben der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) zufolge allein die deutschen Hersteller von Solar-Modulen die inländische Produktion im vergangenen Jahr von 38 auf 83 Megawatt mehr als verdoppelt. Schon heuten finden sich unter den zehn größten Solarzellen-Herstellern der Welt gleich vier deutsche Unternehmen. Dazu gehört die Deutsche Cell GmbH im sächsischen Freiberg (Platz 10), die Q-Cells AG in Thalheim bei Bitterfeld (Platz 9), die RWE Schott Solar in Alzenau (Platz 5) sowie die Shell Solar in Gelsenkirchen (Platz 4).
Die 43 Unternehmen der deutschen Solarstrom-Branche beschäftigen heute rund 4400 Mitarbeiter. Einschließlich der mittelständischen Montage- und Wartungsfirmen dürften es rund 16 000 sein. Dazu kommen rund 11 000 Arbeitsplätze im Bereich Solarthermie (Solarwärme).
Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland bringt kurzfristig mehr Beschäftigung, kostet jedoch langfristig nach Ansicht des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) Arbeitsplätze. Das Gesetz zum Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) werde in seiner jetzigen Form bis zum Jahr 2010 voraussichtlich zu einem Verlust von rund 6000 Arbeitsplätzen vor allem in den Bereichen Chemie und Maschinenbau führen.
Nach Ansicht der Autoren der Studie ist der von dem Ausbau der Erneuerbaren Energien ausgelöste Investitionsimpuls nur von kurzer Dauer, die höheren Stromkosten hingegen blieben. Durch die gesetzlich vorgeschriebene Einspeisevergütung bei den Erneuerbaren Energien erhöhten sich die Strompreise. Zudem seien Anpassungsmaßnahmen nötig, um die Stromversorgung aus den witterungsabhängigen alternativen Energiequellen stabil zu halten.
Ziel des EEG ist es, den Anteil Erneuerbaren Energien an der gesamten Stromversorgung in Deutschland bis 2010 auf 12,5 Prozent zu erhöhen. Der ins öffentliche Netz eingespeiste Anteil regenerativen Stroms wird laut RWI derzeit mit einem Durchschnittsbetrag von 8,87 Cent pro Kilowattstunde vergütet.
Unterdessen haben den Angaben der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) zufolge allein die deutschen Hersteller von Solar-Modulen die inländische Produktion im vergangenen Jahr von 38 auf 83 Megawatt mehr als verdoppelt. Schon heuten finden sich unter den zehn größten Solarzellen-Herstellern der Welt gleich vier deutsche Unternehmen. Dazu gehört die Deutsche Cell GmbH im sächsischen Freiberg (Platz 10), die Q-Cells AG in Thalheim bei Bitterfeld (Platz 9), die RWE Schott Solar in Alzenau (Platz 5) sowie die Shell Solar in Gelsenkirchen (Platz 4).
Die 43 Unternehmen der deutschen Solarstrom-Branche beschäftigen heute rund 4400 Mitarbeiter. Einschließlich der mittelständischen Montage- und Wartungsfirmen dürften es rund 16 000 sein. Dazu kommen rund 11 000 Arbeitsplätze im Bereich Solarthermie (Solarwärme).
Die deutsche Solarindustrie hat ihre Produktion im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Insgesamt sind Solarmodule mit einer Leistung von 83 Megawatt in Deutschland hergestellt worden. 2002 waren es erst 38 Megawatt. Für 2004 rechnet die Branche aufgrund der "massiv gestiegenen Nachfrage" mit einer ähnlichen Entwicklung. Bis zum Jahresende würden hier zu Lande rund 20.000 Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von über 200 Megawatt neu installiert.
Der Umsatz der Solarstrombranche einschließlich nachgeordneter Bereiche wie Handel und Handwerk betrug 2003 rund 750 Mio. Euro. 2002 lag diese Zahl bei 500 Millionen Euro. Für das laufende Jahr wird erstmals mit einem Umsatz jenseits der Milliardengrenze gerechnet. Schon heuten finden sich unter den zehn größten Solarzellen-Herstellern der Welt gleich vier deutsche Unternehmen. Dazu gehört die Deutsche Cell GmbH im sächsischen Freiberg (Platz 10), die Q-Cells AG in Thalheim bei Bitterfeld (Platz 9), die RWE Schott Solar in Alzenau (Platz 5) sowie die Shell Solar in Gelsenkirchen (Platz 4). Die drei größten Hersteller der Welt sind die beiden japanischen Technologiekonzerne Sharp (855383) (Flachbildschirme) und Kyocera (860614) (Drucker) sowie um die britische BP (850518) (Ölkonzern).
Die Exportquote der deutschen Solarindustrie liegt bei derzeit 20 %. Einen weiteren Schub erhofft sich Körnig von der internationalen Konferenz für Erneuerbare Energien kommende Woche in Bonn. Die Zukunftsmusik für die Sonnenenergie spielt in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Mit Exportbürgschaften und finanziellen Hilfestellungen müsse die Bundesregierung die Branche bei der Erschließung neuer Märkte stärker unterstützen.
Um der deutlich höheren Nachfrage gerecht zu werden, investiere die Industrie gegenwärtig rund 200 Millionen Euro jährlich in Modernisierung und Ausbau von Solarfabriken in der Bundesrepublik. Gekoppelt mit verstärkten Anstrengungen im Bereich Forschung und Entwicklung führe dies zu einer stetigen Senkung der Produktionskosten. Die Solarwirtschaft rechnet damit, dass 2010 die Anzahl der Beschäftigten in der deutschen Sonnenenergiebranche von derzeit etwa 12.000 auf rund 100.000 Menschen steigen wird.
Doch keine falschen Hoffnungen: Einer Studie des RWI zufolge bringt das aufgenblickliche Regelwerk zum Ökostroms zwar kurzfristig mehr Beschäftigung, wird aber langfristig Arbeitsplätze kosten.
Yahoo!-Gründer Jerry Yang wird sich im kommenden Jahr von 8 Mio. Aktien seines Unternehmens trennen. Das Aktienpaket hat derzeit einen Wert von etwa 245 Mio. Dollar.
Yang hat die Aktien in einen "blind trust" übertragen, der von einem unabhängigen Vermögensverwalter gemanaget wird. Er kann die Aktien zu einem günstigen Zeitpunkt und ohne Absprache mit Yang verkaufen.
Der 35-jährige Yang besitzt nach dem Verkauf immer noch 66 Mio. Yahoo-Aktien. Sein Gesamtvermögen in Höhe von geschätzten 2 Mrd. hievt ihn in den erlesenen Club der Milliardäre. Eine erstaunliche Karriere, schließlich hat er das weltgrößte Internetportal mit seinem Studienkollegen David Filo erst vor 10 Jahren gegründet hat.
Dies ist bereits das dritte Mal, dass Yang Teile seiner Firma auf diese Weise veräußert. Yang hatte im April 2002 und 2003 jeweils 3 Mio. Aktien in einen "blind trust" eingestellt.
Die Yahoo! (900103)-Aktie ist in diesem Jahr bereits um 36 % auf 30,66 Dollar gestiegen. Nachbörslich kletterte die Aktie um weitere 0,68 % oder 21 Cents. Sie hat sich seit Ende 2002 bereits vervierfacht und den Aktionären einen Mehrwert von 30 Mrd. Dollar beschert.
Zu den größten Profiteuren gehören die Manager des Unternehmens. Allein im letzten Jahr haben sechs Topmanager insgesamt 89 Mio. Dollar mit ihren Aktienoptionen verdient. Spitzenreiter ist Farzard Nazam, Yahoo´s Chief Technology Officer. Er kann sich über 48 Mio. Dollar freuen. CEO Terry Semel verdiente 25,4 Mio. Dollar.
Montag, 31.05.2004
Am jeweils letzten Montag im Mai, dem Memorial Day, gedenken die Amerikaner ihrer Toten. Ursprünglich wurden an diesem Tag die gefallenen Soldaten des amerikanischen Bürgerkrieges geehrt und ihre Gräber mit Flaggen und Blumen geschmückt, aber jetzt gilt dieser Gedenktag allen Gefallenen und Verstorbenen gleichermaßen. Die Börsen bleiben an diesem Tag natürlich geschlossen.
Wegen des Pfingstmontags bleiben die Märkte in Österreich und der Schweiz geschlossen.
Feiertage:
Großbritannien: Exchange Holiday (Börsen geschlossen)
Österreich: Pfingstmontag (Börsen geschlossen)
Schweiz: Pfingstmontag (Börsen geschlossen)
USA: Memorial Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
Italien: Erzeugerpreise 04/04 09.30 Uhr
Kanada: BIP 03/04 und Q1 14.30 Uhr
Unternehmen:
AGIV Real Estate (691132) Bericht zum 1. Quartal
CeoTronics (540740) Jahresbericht
China Merchants (884558) ex Dividende
Fuchs Petrolub (579043) Pressekonferenz
IKB Dt. Industriebank (806330) Analystenkonferenz
ISRA Vision Systems (548810) Bericht zum 2. Quartal
Techtronic Industries (881365) Aktiensplitt im Verhältnis 2:1
Am jeweils letzten Montag im Mai, dem Memorial Day, gedenken die Amerikaner ihrer Toten. Ursprünglich wurden an diesem Tag die gefallenen Soldaten des amerikanischen Bürgerkrieges geehrt und ihre Gräber mit Flaggen und Blumen geschmückt, aber jetzt gilt dieser Gedenktag allen Gefallenen und Verstorbenen gleichermaßen. Die Börsen bleiben an diesem Tag natürlich geschlossen.
Wegen des Pfingstmontags bleiben die Märkte in Österreich und der Schweiz geschlossen.
Feiertage:
Großbritannien: Exchange Holiday (Börsen geschlossen)
Österreich: Pfingstmontag (Börsen geschlossen)
Schweiz: Pfingstmontag (Börsen geschlossen)
USA: Memorial Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
Italien: Erzeugerpreise 04/04 09.30 Uhr
Kanada: BIP 03/04 und Q1 14.30 Uhr
Unternehmen:
AGIV Real Estate (691132) Bericht zum 1. Quartal
CeoTronics (540740) Jahresbericht
China Merchants (884558) ex Dividende
Fuchs Petrolub (579043) Pressekonferenz
IKB Dt. Industriebank (806330) Analystenkonferenz
ISRA Vision Systems (548810) Bericht zum 2. Quartal
Techtronic Industries (881365) Aktiensplitt im Verhältnis 2:1
MAN will 2004 Gewinn kräftig steigern
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Der Münchener Maschinenbaukonzern MAN ist in den ersten fünf Monaten «höchst erfreulich» ins Jahr gestartet und wird 2004 seinen Gewinn kräftig steigern. «Wenn sich an den Rahmenbedingungen nichts wesentliches ändert, erreichen wir die Marke von 400 Millionen Euro Gewinn vor Steuern», sagte Vorstandschef Rudolf Rupprecht der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Zu den Spekulationen über eine Konsolidierung in der Lkw-Branche sagte Rupprecht, dass bei den Nutzfahrzeugen eine Kooperation mit VW «immer ein Thema» bleibe. Zur Zeit werde es von den beiden Seiten jedoch «nicht mit hoher Dringlichkeit verfolgt.»
Außerdem kündigte Rupprecht in dem Interview den baldigen Verkauf des Tochterunternehmens Schwäbische Hüttenwerke (SHW) an. «Wir verhandeln mit mehreren Interessenten. Der Verkauf könnte dieses Jahr über die Bühne gehen», sagte er.
Frankfurt/Main (ddp.vwd). Der Münchener Maschinenbaukonzern MAN ist in den ersten fünf Monaten «höchst erfreulich» ins Jahr gestartet und wird 2004 seinen Gewinn kräftig steigern. «Wenn sich an den Rahmenbedingungen nichts wesentliches ändert, erreichen wir die Marke von 400 Millionen Euro Gewinn vor Steuern», sagte Vorstandschef Rudolf Rupprecht der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Zu den Spekulationen über eine Konsolidierung in der Lkw-Branche sagte Rupprecht, dass bei den Nutzfahrzeugen eine Kooperation mit VW «immer ein Thema» bleibe. Zur Zeit werde es von den beiden Seiten jedoch «nicht mit hoher Dringlichkeit verfolgt.»
Außerdem kündigte Rupprecht in dem Interview den baldigen Verkauf des Tochterunternehmens Schwäbische Hüttenwerke (SHW) an. «Wir verhandeln mit mehreren Interessenten. Der Verkauf könnte dieses Jahr über die Bühne gehen», sagte er.
Trittin: Mehr Energie mit weniger Windrädern
Frankfurt/Main (ddp). Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) setzt wegen der steigenden Benzin- und Ölpreise verstärkt auf alternative Energien. Zudem habe die Entwicklung jetzt schon dazu geführt, dass sich das Verhalten der Bevölkerung ändert, sagte der Minister der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
In diesem Jahr würden erstmals mehr neue Diesel- als Benzin-Personenfahrzeuge zugelassen werden, sagte Trittin. Der Zusammenhang zwischen steigenden Preisen und zurückgehenden Emissionen im Straßenverkehr sei offensichtlich. Dies sei ein erfreuliches Indiz für die «Gesamtbilanz des Klimaschutzministers».
Durch die Rohstoff-Preisentwicklung würden auch die Wettbewerbsbedingungen der erneuerbaren Energien verbessert, sagte Trittin. Deutschland sei, «was Technik und Ausbau der erneuerbaren Energien angeht, die absolute Nummer eins».
Nach den Worten Trittins geht die Tendenz bei der Windenergie in Deutschland «ganz klar» dahin, mit weniger Anlagen mehr Strom zu produzieren. Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes begünstige den Ersatz alter Windkraft-Anlagen durch effizientere Anlagen. Bei einer Halbierung der Zahl der Turbinen lasse sich die Leistung mehr als verdoppeln.
Aus Sicht Trittins sind die erneuerbaren Energien keine Belastung für den Standort Deutschland. In den letzten Jahren seien in der Branche einige zehntausend neue Arbeitsplätzen netto geschaffen worden. «Wir haben es mit einer Boombranche zu tun, die sicherlich geholfen hat und die nächsten Jahre helfen wird, die Bilanz des Wirtschaftsministers bei den Arbeitslosenzahlen zu verbessern», sagte Trittin.
Frankfurt/Main (ddp). Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) setzt wegen der steigenden Benzin- und Ölpreise verstärkt auf alternative Energien. Zudem habe die Entwicklung jetzt schon dazu geführt, dass sich das Verhalten der Bevölkerung ändert, sagte der Minister der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
In diesem Jahr würden erstmals mehr neue Diesel- als Benzin-Personenfahrzeuge zugelassen werden, sagte Trittin. Der Zusammenhang zwischen steigenden Preisen und zurückgehenden Emissionen im Straßenverkehr sei offensichtlich. Dies sei ein erfreuliches Indiz für die «Gesamtbilanz des Klimaschutzministers».
Durch die Rohstoff-Preisentwicklung würden auch die Wettbewerbsbedingungen der erneuerbaren Energien verbessert, sagte Trittin. Deutschland sei, «was Technik und Ausbau der erneuerbaren Energien angeht, die absolute Nummer eins».
Nach den Worten Trittins geht die Tendenz bei der Windenergie in Deutschland «ganz klar» dahin, mit weniger Anlagen mehr Strom zu produzieren. Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes begünstige den Ersatz alter Windkraft-Anlagen durch effizientere Anlagen. Bei einer Halbierung der Zahl der Turbinen lasse sich die Leistung mehr als verdoppeln.
Aus Sicht Trittins sind die erneuerbaren Energien keine Belastung für den Standort Deutschland. In den letzten Jahren seien in der Branche einige zehntausend neue Arbeitsplätzen netto geschaffen worden. «Wir haben es mit einer Boombranche zu tun, die sicherlich geholfen hat und die nächsten Jahre helfen wird, die Bilanz des Wirtschaftsministers bei den Arbeitslosenzahlen zu verbessern», sagte Trittin.
Bank-Boss schaute die falschen Webseiten an - Rücktritt
Dublin, 30. Mai (Reuters) - Michael Soden, bisher Group Chief Executive der Bank of Irland, hat nach einer Mitteilung der Bank vom Samstag seinen Rücktritt erklärt.
Er habe damit die Konsequenz aus dem Umstand gezogen, dass er mit dem Besuch von "Webseiten mit Inhalt für Erwachsene" auf seinem PC gegen die Richtlinien des Hauses verstoßen und damit womöglich Anstoß in der Belegschaft erregt habe, wurde der Spitzen-Manager der zweitgrößten irischen Bank zitiert.
Die Bank of Irland kündigte an, man bemühe sich um einen Nachfolger. Eine Ankündigung sei kommende Woche zu erwarten.
Dublin, 30. Mai (Reuters) - Michael Soden, bisher Group Chief Executive der Bank of Irland, hat nach einer Mitteilung der Bank vom Samstag seinen Rücktritt erklärt.
Er habe damit die Konsequenz aus dem Umstand gezogen, dass er mit dem Besuch von "Webseiten mit Inhalt für Erwachsene" auf seinem PC gegen die Richtlinien des Hauses verstoßen und damit womöglich Anstoß in der Belegschaft erregt habe, wurde der Spitzen-Manager der zweitgrößten irischen Bank zitiert.
Die Bank of Irland kündigte an, man bemühe sich um einen Nachfolger. Eine Ankündigung sei kommende Woche zu erwarten.
Bauchspeicheldrüse als Lieferant - ¿ Durchbruch bei Stammzellen ?
Deutsche Forscher haben eine ergiebige Quelle für Stammzellen in der Bauchspeicheldrüse von Menschen und Ratten gefunden. Die Zellen könnten sich im Gegensatz zu anderen aus dem Körper gewonnen (adulten) Stammzellen sogar relativ leicht in verschiedene Gewebe entwickeln, sagte der Rektor der Universität zu Lübeck, Alfred Xaver Trautwein. Sie seien auch aus dem Gewebe eines 74-jährigen Patienten gewonnen worden. Sollte man diese Zellen auch "therapeutisch nutzbar machen können, so wäre dies ein großer Durchbruch in der Stammzellforschung", sagte Hans Schöler, Direktor am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster.
Die Zellen sind laut Trautwein robust, vermehren sich gut und schnell und sind gut lagerbar. Damit besäßen die Zellen Fähigkeiten von embryonalen Stammzellen. Deren Einsatz ist ethisch umstritten, weil Embryonen dafür zerstört werden müssen. Bislang wurden adulte Stammzellen unter anderem aus dem Knochenmark, der Leber, dem Gehirn und dem Blut isoliert.
Ergebnisse müssen überprüft werden
Die Lübecker Ergebnisse müssen noch überprüft und von anderen Forschergruppen bestätigt werden. Trautwein präsentierte die Studie zusammen mit dem Direktor des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik (IBMT) in St. Ingbert, Günter Fuhr. Das IBMT gründete Anfang des Jahres eine Arbeitsgruppe an der Lübecker Universität, deren Leiter Charli Kruse die maßgeblichen Erkenntnisse gewonnen hatte.
Forscher konnten bislang adulte Stammzellen im Vergleich zu embryonalen Stammzellen nur begrenzt im Labor halten, vermehren und nur begrenzt in andere Gewebe umwandeln. Das Lübecker Team fand die Stammzellen in bestimmten Gewebeteilen der Bauchspeicheldrüse, den exokrinen Drüsen. Derartige Speicheldrüsen hat der Mensch auch im Mund. Auch andere Forschergruppen hatten schon über Arbeiten mit Stammzellen aus der Bauchspeicheldrüse berichtet, beispielsweise von Mäusen.
Gewebeerneuerung auch im hohen Alter
"Bemerkenswert ist, dass die Stammzellen auch von einem 74-jährigen Patienten gewonnen werden konnten", sagte Fuhr. Dies zeige, dass der Körper auch im fortgeschrittenen Alter noch einen Zellbestand habe, der die Erneuerung von gebrauchtem Gewebe garantiere.
Die Ratten- und Menschenzellen seien über mehr als ein Jahr im Labor gezüchtet worden und bildeten laut Fuhr "spontan gewebeähnliche Zellansammlungen". Markermoleküle wiesen darauf hin, dass sich Gewebetypen wie Nerven, Muskeln, Knorpel, Leber und Insulin-produzierende Zellen entwickelten. "Von einer Organentwicklung kann man aber noch nicht sprechen", betonte Fuhr. Doch böten die Zellen Chancen etwa für auf Patienten zugeschnittene Zelltherapien.
Patentöffnung am 1. Juni
Nach Angaben der Wissenschaftler soll ein schon erteiltes Patent am 1. Juni offen gelegt werden. Die Ergebnisse wurden zunächst in der Online-Ausgabe des Journals "Applied Physics A" veröffentlicht. Laut Physiker Trautwein habe man die Ergebnisse "sicher an Land bringen wollen" und sei noch im Kontakt mit dem renommierten britischen Fachjournal "Nature".
Zusammen mit Schölers Max-Planck-Institut in Münster und dem Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen soll nun das Potenzial der gefundenen Stammzellen überprüft werden.
Deutsche Forscher haben eine ergiebige Quelle für Stammzellen in der Bauchspeicheldrüse von Menschen und Ratten gefunden. Die Zellen könnten sich im Gegensatz zu anderen aus dem Körper gewonnen (adulten) Stammzellen sogar relativ leicht in verschiedene Gewebe entwickeln, sagte der Rektor der Universität zu Lübeck, Alfred Xaver Trautwein. Sie seien auch aus dem Gewebe eines 74-jährigen Patienten gewonnen worden. Sollte man diese Zellen auch "therapeutisch nutzbar machen können, so wäre dies ein großer Durchbruch in der Stammzellforschung", sagte Hans Schöler, Direktor am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster.
Die Zellen sind laut Trautwein robust, vermehren sich gut und schnell und sind gut lagerbar. Damit besäßen die Zellen Fähigkeiten von embryonalen Stammzellen. Deren Einsatz ist ethisch umstritten, weil Embryonen dafür zerstört werden müssen. Bislang wurden adulte Stammzellen unter anderem aus dem Knochenmark, der Leber, dem Gehirn und dem Blut isoliert.
Ergebnisse müssen überprüft werden
Die Lübecker Ergebnisse müssen noch überprüft und von anderen Forschergruppen bestätigt werden. Trautwein präsentierte die Studie zusammen mit dem Direktor des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik (IBMT) in St. Ingbert, Günter Fuhr. Das IBMT gründete Anfang des Jahres eine Arbeitsgruppe an der Lübecker Universität, deren Leiter Charli Kruse die maßgeblichen Erkenntnisse gewonnen hatte.
Forscher konnten bislang adulte Stammzellen im Vergleich zu embryonalen Stammzellen nur begrenzt im Labor halten, vermehren und nur begrenzt in andere Gewebe umwandeln. Das Lübecker Team fand die Stammzellen in bestimmten Gewebeteilen der Bauchspeicheldrüse, den exokrinen Drüsen. Derartige Speicheldrüsen hat der Mensch auch im Mund. Auch andere Forschergruppen hatten schon über Arbeiten mit Stammzellen aus der Bauchspeicheldrüse berichtet, beispielsweise von Mäusen.
Gewebeerneuerung auch im hohen Alter
"Bemerkenswert ist, dass die Stammzellen auch von einem 74-jährigen Patienten gewonnen werden konnten", sagte Fuhr. Dies zeige, dass der Körper auch im fortgeschrittenen Alter noch einen Zellbestand habe, der die Erneuerung von gebrauchtem Gewebe garantiere.
Die Ratten- und Menschenzellen seien über mehr als ein Jahr im Labor gezüchtet worden und bildeten laut Fuhr "spontan gewebeähnliche Zellansammlungen". Markermoleküle wiesen darauf hin, dass sich Gewebetypen wie Nerven, Muskeln, Knorpel, Leber und Insulin-produzierende Zellen entwickelten. "Von einer Organentwicklung kann man aber noch nicht sprechen", betonte Fuhr. Doch böten die Zellen Chancen etwa für auf Patienten zugeschnittene Zelltherapien.
Patentöffnung am 1. Juni
Nach Angaben der Wissenschaftler soll ein schon erteiltes Patent am 1. Juni offen gelegt werden. Die Ergebnisse wurden zunächst in der Online-Ausgabe des Journals "Applied Physics A" veröffentlicht. Laut Physiker Trautwein habe man die Ergebnisse "sicher an Land bringen wollen" und sei noch im Kontakt mit dem renommierten britischen Fachjournal "Nature".
Zusammen mit Schölers Max-Planck-Institut in Münster und dem Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen soll nun das Potenzial der gefundenen Stammzellen überprüft werden.
Zu viele Nitrosamine - Krebs durch Kondome
Die meisten der handelsüblichen Kondome erhalten nach einer Studie des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Stuttgart Krebs erregende Substanzen. Nur 3 der 32 getesten Verhütungsmittel seien frei von Nitrosaminen gewesen, sagte Laborleiter Werner Altkofer am Freitag. Diese stammten vom selben Hersteller. Weil es für Kondome keine Grenzwerte gebe, werde kein Produkt vom Markt genommen.
Bei der Studie waren die Kondome eine Stunde lang in Kontakt mit einer künstlichen Schweißlösung gebracht worden. Geprüft wurde, welche Substanzen in die Flüssigkeit übergingen. "Teilweise haben wir sehr große Mengen nachgewiesen", sagte Altkofer.
Die höchste nachgewiesene Menge habe bei 660 Mikrogramm je Kilogramm Gummi gelegen. Das sei das 66fache der maximal zugelassenen Werts für Baby-Schnuller. Es gebe keinen Schwellenwert, unter dem die Krebs erregende Wirkung nicht eintreten könne. Die Krebs erregenden Substanzen geraten über die Schleimhaut in den Körper.
Die Nitrosamine sind in Mitteln enthalten, die für die Elastizität der Kondome sorgen. Nach Altkofer gibt es Ersatzstoffe, die jedoch teurer seien. Jetzt seien die Hersteller am Zuge, die Stoffe zu vermeiden, sagte der Laborleiter. Sein Amt habe das Sozialministerium als zuständige Behörde über die Ergebnisse informiert. Es solle beim Bund auf Grenzwerte drängen.
Also die Ausrede gilt nicht, man(n) kann ja schließlich die unbelasteten Verhüterli kaufen.
Die meisten der handelsüblichen Kondome erhalten nach einer Studie des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Stuttgart Krebs erregende Substanzen. Nur 3 der 32 getesten Verhütungsmittel seien frei von Nitrosaminen gewesen, sagte Laborleiter Werner Altkofer am Freitag. Diese stammten vom selben Hersteller. Weil es für Kondome keine Grenzwerte gebe, werde kein Produkt vom Markt genommen.
Bei der Studie waren die Kondome eine Stunde lang in Kontakt mit einer künstlichen Schweißlösung gebracht worden. Geprüft wurde, welche Substanzen in die Flüssigkeit übergingen. "Teilweise haben wir sehr große Mengen nachgewiesen", sagte Altkofer.
Die höchste nachgewiesene Menge habe bei 660 Mikrogramm je Kilogramm Gummi gelegen. Das sei das 66fache der maximal zugelassenen Werts für Baby-Schnuller. Es gebe keinen Schwellenwert, unter dem die Krebs erregende Wirkung nicht eintreten könne. Die Krebs erregenden Substanzen geraten über die Schleimhaut in den Körper.
Die Nitrosamine sind in Mitteln enthalten, die für die Elastizität der Kondome sorgen. Nach Altkofer gibt es Ersatzstoffe, die jedoch teurer seien. Jetzt seien die Hersteller am Zuge, die Stoffe zu vermeiden, sagte der Laborleiter. Sein Amt habe das Sozialministerium als zuständige Behörde über die Ergebnisse informiert. Es solle beim Bund auf Grenzwerte drängen.
Also die Ausrede gilt nicht, man(n) kann ja schließlich die unbelasteten Verhüterli kaufen.
Sex mit Huhn - Mann begeht Selbstmord
Manchmal gibt es ja wirklich Meldungen, bei denen man nicht weiß, ob man lachen, weinen oder sich einfach nur ekeln und den Kopf schütteln soll. Eine solche kommt aus Sambia: Weil ihn seine Frau beim Sex mit einem Huhn ertappte, hat sich ein Mann das Leben genommen. Der Fremdgänger habe zuvor noch versucht, seine gehörnte Gattin zu töten, diese habe jedoch fliehen können, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.
Nachdem der Vorfall in der 50 Kilometer östlich von Lusaka gelegenen Stadt Chongwe bekannt geworden sei, habe sich der 50-Jährige erhängt. Auch das Huhn habe den Seitensprung bitter bereuen müssen. Es sei geschlachtet worden.
Manchmal gibt es ja wirklich Meldungen, bei denen man nicht weiß, ob man lachen, weinen oder sich einfach nur ekeln und den Kopf schütteln soll. Eine solche kommt aus Sambia: Weil ihn seine Frau beim Sex mit einem Huhn ertappte, hat sich ein Mann das Leben genommen. Der Fremdgänger habe zuvor noch versucht, seine gehörnte Gattin zu töten, diese habe jedoch fliehen können, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.
Nachdem der Vorfall in der 50 Kilometer östlich von Lusaka gelegenen Stadt Chongwe bekannt geworden sei, habe sich der 50-Jährige erhängt. Auch das Huhn habe den Seitensprung bitter bereuen müssen. Es sei geschlachtet worden.
Moin @ all
27° sollen es heute werden
Wünsche allen ein schönes Wochenende
27° sollen es heute werden
Wünsche allen ein schönes Wochenende
Moin @ all
es sind ja so¡o viele da ...
es sind ja so¡o viele da ...
einen wunderschönen guten morgen
und wieder singen wir das werderlied:
"lebenslang grün weiß"
und wieder singen wir das werderlied:
"lebenslang grün weiß"
bon domingo hell
¿ gar nich in poln ?
saludos bd
¿ gar nich in poln ?
saludos bd
Börsenausblick: Trotz Feiertag wird in Frankfurt gehandelt - TV Loonland etc mit Zahlen
- Der DAX legte 1,85%* auf 3.902 Pt zu (-1,57%)**
- Der TecDAX gewann 2,63% auf 564 Pt. (+4,28%)
- Der Dow Jones erholte sich um 2,14% auf 10.188 Pt. (-2,54%)
- Die Nasdaq legte 4,25% auf 1.986 Pt. zu (-0,83%)
- Der Nikkei gewann 2,16% auf 11.309 Pt. (+5,93%)
- Der Euro verteuerte sich um 1,7% auf 1,221 Dollar (-2,6%)
*Wochenperformance/** In Klammern die Performance seit 01.01,2004
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
Trotz Feiertag hat die Deutsche Börse ebenso wie der Börsenplatz Paris geöffnet. Österreich, Schweiz, Großbritannien und die USA gönnen sich aus unterschiedlichen Gründen eine Auszeit. Quartalszahlen gibt es von Unternehmen aus der dritten Reihe: Fortec Electronik, ISRA Vision und TV-Loonland.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten haben die Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Positiver Nebeneffekt: die Zinsängste sind gedämpft und sorgen für eine positive Grundstimmung. In den USA werden sich nun alle Augen auf den am Freitag anstehenden Arbeitsmarktbericht für Mai richten, da der Zeitpunkt einer Zinserhöhung der US-Notenbank zentral vom Tempo der Verbesserung am Arbeitsmarkt abhängt.
Am Donnerstag treffen sich die Öl- und Energieminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zu einem außerordentlichen Treffen. Sollte die Opec mit einer deutlichen Erhöhung der Fördermenge reagieren, würde das den Aktien Schwung geben.
Die Sitzung der Europäischen Zentralbank am kommenden Donnerstag dürfte in den Hintergrund treten. Mit einer Änderung der Leitzinsen rechnet vorerstniemand.
- vorbörslich
Am Montag bleiben die US-Börsen wegen "Memorial Day" geschlossen. Die US-Bürger gedenken ihrer gefallenen Soldaten. In der verkürzten Handelswoche werden Anleger besonders auf die beiden zentralen Wirtschaftsdaten - OPEC-Treffen (Donnerstag) und Arbeitsmarktdaten (Feitag) - achten. Der Ölpreis, der die Wall Street in letzter Zeit zur Rohstoffbörse mutieren ließ, fiel bereits letzten Donnerstag um 3 % auf 39,44 Dollar für ein Barrel (159 Liter) und sorgte für steigende Kurse.
Finisar (929098) (FNSR) und Mandalay Resort (868391) (MBG) öffnen am Dienstag ihre Bücher.
Am Mittwoch bereits hat der Festplattenhersteller Seagate Technology (866767) selbiges vor.
Quartalszahlen gibt es am Mittwoch von Albertson`s (854487) (ABS) imdComverse Technology (885712) (CMVT).
Am kommenden Donnerstag wird Intel (855681) nach Börsenschluss einen Quartals-Zwischenbericht, das sog. "Midquarter Update", geben.
Alstom-Rettungspaket geschnürt
Das milliardenschwere Rettungspaket der Banken für den angeschlagenen Alstom-Konzern ist festgezurrt. Die sieben französischen Gläubigerbanken unterzeichneten am Samstag in Paris eine offizielle Vereinbarung. BNP Paribas, Calyon (Crédit Agricole-Crédit-Lyonnais), Société Générale, Natexis, CDC Ixis, CIC (Crédit Mutuel) und HSBC-CCF garantieren eine Kapitalerhöhung des Unternehmens um bis zu einer Mrd. Euro. Sie übernehmen auch Garantien für bis zu acht Mrd. Euro, um die Finanzierung der Alstom-Geschäfte in den kommenden zwei Jahren zu sichern. Nach dieser Einigung wird der französische Staat Anteilseigner von 18,5 Prozent des Alstom (914815)-Kapitals. Der Staat muss sich jedoch spätestens nach vier Jahren wieder zurückziehen.
Sex and the City
Sarah Jessica Parker, der Star aus "Sex and the City" wird als für den Modekonzern Gap aus San Francisco werben. Gap (863533)wird zum ersten Mal seit 35 Jahren über einen längeren Zeitraum mit einem Star zusammenarbeiten. Vergangenen Sommer hatte sich Gap Madonna als Aushängeschild gesichert, um die Baby-Boomer-Generation zu erreichen.
Die 39-Jährige Parker wird Gap ab August in einer großen Kampagne vertreten. Es sind Fernsehspots und Werbeanzeigen geplant. Parker war kürzlich erst als Stil-Ikone ausgezeichnet worden. Der Mode-Mix, den sie in "Sex and The City" trug, wurde weltweit kopiert.
Sex and the Computer
Sarah Jessica Parker verdient sich mit noch nie dagewesenen ungeniertem Plaudern über Genitalien und Sexpraktiken einen Werbevertrag aller erster Sahne, Michael Soden, bisher Group Chief Executive der Bank of Irland, musste seinen Rücktritt erklären, weil er mit dem Besuch von "Webseiten mit Inhalt für Erwachsene" auf seinem PC gegen die Richtlinien des Hauses verstoßen hat. Er habe damit womöglich Anstoß in der Belegschaft erregt. Die Bank of Irland kündigte an, man bemühe sich um einen Nachfolger. Mr Soden war seit 2001 in der zweitgrößten irischen Bank beschäftigt.
US-Onlinehandel geht ab wie eine Rakete
Die US-Online-Händler haben einer Untersuchung von Forrester Research ihre Umsätze in 2003 um deutliche 51 % gesteigert. Zum ersten Mal konnten die Umsatzzahlen mit 114 Mrd. Dollar die magische Grenze von 100 Mrd. Dollar überwinden. Damit eroberte der Online-Handel einen Anteil von 5,4 % am Einzelhandel.
¿¡ Hummer out, Hybrids in ?!
Unglaublich aber wahr. Zumindest in den Schlagzeilen der US-Medien befinden sich die SUVs auf dem absteigenden Ast und die lange Zeit verachteten Hybrid-Vehicles sorgen für Furore. Mitverantwortlich zeigen sich wie in der Mode erneut Hollywoodstars. Robin Williams (derzeit Smart-Werbe-Ikone), Will Ferrel und Tim Robbins sind bei der Academy-Awards-Verleihung mit einem Toyota Prius vorgefahren. Cameron Diaz, Leonardo DiCaprio und Billy Joel haben ihren Fuhrpark ebenfalls um einige Prius erweitert.
Hoher Ölpreis bringt Ökostrom aus der Subventions-Sackgasse
Durch den Höhenflug des Ölpreises hätten sich auch die Wettbewerbsbedingungen der erneuerbaren Energien verbessert, so Minister J. Trittin. Deutschland sei, was Technik und Ausbau der erneuerbaren Energien angeht, die absolute Nummer eins.
Zudem gehe die Tendenz bei der Windenergie in Deutschland ganz klar dahin, mit weniger Anlagen mehr Strom zu produzieren. Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes begünstige den Ersatz alter Windkraft-Anlagen durch effizientere Anlagen. Bei einer Halbierung der Zahl der Turbinen lasse sich die Leistung mehr als verdoppeln.
CHART-KOLUMNE: Positive Erwartungshaltung weiterhin bestätigt
FRANKFURT - Technischer Marktkommentar vom 28. Mai 2004
Allgemeine Beurteilung
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
(Aktien-Indizes)
- der letzte Donnerstag brachte neue Kursschübe in den meisten der von uns beurteilten, international wichtigen Aktienindizes; auffallend sind hierbei neue Bewegungshochs im DAX , im Dow Jones EuroSTOXX 50 , im spanischen IBEX-35-Index , sowie im französischen CAC-40-Index ; weiterhin erreichten Dow Jones Industrial Average (DJIA) , S&P-500-Index , beide NASDAQ´s und der hongkonger Hang Seng Index neue Bewegungshochs innerhalb ihrer jungen Aufwärtsimpulse und bestätigten damit ihre Überwindung der, noch in der Vorwoche gültigen Konsolidierungszonen;
- im Handelsverlauf vom Freitag übersprang auch der japanische Nikkei-225-Index den Widerstandsbereich um 11157 Indexpunkte und folgte damit dem HSI, dem der Sprung über den charttechnisch vergleichbaren Widerstand bei 11662 bereits am Donnerstag gelungen ist;
- als allgemeines Fazit sehen wir unsere positive Erwartungshaltung der letzten Tage unverändert bestätigt und halten somit an dieser auch weiterhin fest.
(Renten-Futures)
- nachdem beide beurteilten US-T-Bond-Futures (bezogen auf den 10 und 30 jährigen T-Bond) bereits am Mittwoch ihre oberen Begrenzungen der bis dahin unterstellten jungen Konsolidierungszonen überwunden hatten, folgte ihnen am Donnerstag der Bund-Future (Juni-Kontrakt) nach; in der zweiten Tageshälfte überschritt der Future den definierten Widerstandsbereich um 113.39 / 113.49 und eröffnete sich damit ein weiterführendes, analytisches Aufwärtspotential in Richtung 114.44;
- aktuell liegen uns sowohl im Bund-Future, als auch in beiden US-T-Bond-Futures intakte tertiäre Aufwärtstrends vor, welche auch markttechnisch bestätigt werden.
(US-Dollar) - die US-Währung zeigt dagegen eine fortgesetzte Schwächephase; gegenüber dem japanischen YEN durchbrach der USD am gestrigen Donnerstag die seit Ende März gültige untere Begrenzungslinie des Aufwärtstrends und beendete diesen im Sinne seiner klassischen, charttechnischen Definition; auch am Freitag setzte sich dieser Impuls fort;
- der EURO gegen USD durchbrach am Donnerstag die Widerstandshürde bei 1.2179 USD und beendete damit praktisch auch hier eine Phase, welche durch ein breit gefasstes Konsolidierungsverhalten geprägt war; charttechnisch gesehen beginnt sich im Kursverlauf EURO / USD ein junger, sekundärer Aufwärtstrend auszubilden;
- aus markttechnischer Sicht wird die aktuelle Schwächephase des US-Dollars bestätigt und wir rechnen auch für die nächsten Tage mit einer Fortsetzung dieser Tendenz.
(Öl)
- der Ölpreis befindet sich in einer technischen Reaktionsphase, bezogen auf den noch immer gültigen und in seinem Bestand noch ungefährdeten primären Aufwärtstrend; dies gilt sowohl für den WTI Cushing Spot, in dessen Kursverlauf eine neue Widerstandsebene im Bereich um 41.80 / 42 USD definiert werden kann, als auch für das Brent Crude Oil, dessen neuer Widerstandsbereich um 39.46 USD hergeleitet werden kann;
- aus markttechnischer Sicht zeichnet sich auch hier eine Eintrübung in der allgemeinen Entwicklung des Aufwärtstrends ab; wir rechnen auch für die nächsten Tage mit einer Fortsetzung der laufenden Reaktion.
^ DAX
Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O); Unterstützungen: 3808 (u), 3710 / 3692 (u); ° Nach einer sechstägigen Konsolidierungsphase, nahm der DAX am Donnerstag seinen jungen Aufwärtstrend wieder auf und schob sich knapp über das 3900er Kursniveau (Schlusskurs 3913). Unter strategischen Gesichtspunkten passt diese Entwicklung somit weiterhin in das allgemein erwartete Bild einer bestätigten unteren Begrenzung der auf Wochenbasis vorliegenden Konsolidierungszone. Grundsätzlich können wir aus analytischer Sicht durchaus mit der Fortsetzung des Aufwärtsimpulses rechnen, auch wenn es auffällt, dass der laufende Entwicklungsprozess derzeit eher schleppend verläuft und demzufolge eine volle Entfaltung eines neuen sekundären Aufwärtstrends in Richtung 4150 / 4170 (obere Begrenzung der auf Wochenbasis ausgebildeten Konsolidierungszone) kritisch sein sollte.
Passen wir die aktuelle Entwicklung in das Gesamtbild ein, so liegt uns zunächst ein sich entfaltender, markttechnisch weitestgehend bestätigter Aufwärtstrend vor, dessen nächste analytisch herleitbare Hürde im Bereich um 3945 / 3970 definiert werden sollte. Über eine Kombination von trendfolgenden Indikatoren mit unterschiedlichen Zeitfenstern, wird diesem jungen Aufwärtstrend ein so genanntes „long-set-up“ ausgewiesen, die Schwungkraft ist ansteigend. Unterlegt man den Kursverlauf des DAX einem Kombinationsindex aus RSI und Bollinger-Band, wird ein leicht überkauftes Niveau ausgewiesen, jedoch liegen kurzfristig (zumindest unter dieser Betrachtungsweise) noch keine Verkaufssignale vor.
In unserer grundsätzlichen Erwartungshaltung bleiben wir somit vorerst weiterhin optimistisch und halten ein kurzfristiges Erreichen des nächst höher liegenden Kurszieles bei 3950 für wahrscheinlich.
^ EUROSTOXX 50
Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2737 (u), 2683 (u), 2630 (u), 2530 (O);°
Mit einem Tageshoch bei 2763 markierte der EUROSTOXX 50 am Donnerstag ein neues Bewegungshoch nach der Überwindung der jüngsten Konsolidierungsphase. Damit liegt uns auch hier die Wideraufnahme des jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulses vor.
Den nächst höher liegenden, charttechnisch herleitbaren Widerstand erwarten wir im Bereich um 2767 im Index. Markttechnisch wird der laufende Aufwärtsimpuls weitestgehend bestätigt. Über eine Kombination von trendfolgenden Indikatoren mit unterschiedlichen Zeitfenstern wird uns ein so genanntes long-set-up ausgewiesen.
Sollten Trading-Long-Positionen bestehen, sollten diese per Stop-Kurs engmaschig abgesichert werden.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende !!
---Uwe Wagner---
FRANKFURT - Technischer Marktkommentar vom 28. Mai 2004
Allgemeine Beurteilung
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
(Aktien-Indizes)
- der letzte Donnerstag brachte neue Kursschübe in den meisten der von uns beurteilten, international wichtigen Aktienindizes; auffallend sind hierbei neue Bewegungshochs im DAX , im Dow Jones EuroSTOXX 50 , im spanischen IBEX-35-Index , sowie im französischen CAC-40-Index ; weiterhin erreichten Dow Jones Industrial Average (DJIA) , S&P-500-Index , beide NASDAQ´s und der hongkonger Hang Seng Index neue Bewegungshochs innerhalb ihrer jungen Aufwärtsimpulse und bestätigten damit ihre Überwindung der, noch in der Vorwoche gültigen Konsolidierungszonen;
- im Handelsverlauf vom Freitag übersprang auch der japanische Nikkei-225-Index den Widerstandsbereich um 11157 Indexpunkte und folgte damit dem HSI, dem der Sprung über den charttechnisch vergleichbaren Widerstand bei 11662 bereits am Donnerstag gelungen ist;
- als allgemeines Fazit sehen wir unsere positive Erwartungshaltung der letzten Tage unverändert bestätigt und halten somit an dieser auch weiterhin fest.
(Renten-Futures)
- nachdem beide beurteilten US-T-Bond-Futures (bezogen auf den 10 und 30 jährigen T-Bond) bereits am Mittwoch ihre oberen Begrenzungen der bis dahin unterstellten jungen Konsolidierungszonen überwunden hatten, folgte ihnen am Donnerstag der Bund-Future (Juni-Kontrakt) nach; in der zweiten Tageshälfte überschritt der Future den definierten Widerstandsbereich um 113.39 / 113.49 und eröffnete sich damit ein weiterführendes, analytisches Aufwärtspotential in Richtung 114.44;
- aktuell liegen uns sowohl im Bund-Future, als auch in beiden US-T-Bond-Futures intakte tertiäre Aufwärtstrends vor, welche auch markttechnisch bestätigt werden.
(US-Dollar) - die US-Währung zeigt dagegen eine fortgesetzte Schwächephase; gegenüber dem japanischen YEN durchbrach der USD am gestrigen Donnerstag die seit Ende März gültige untere Begrenzungslinie des Aufwärtstrends und beendete diesen im Sinne seiner klassischen, charttechnischen Definition; auch am Freitag setzte sich dieser Impuls fort;
- der EURO gegen USD durchbrach am Donnerstag die Widerstandshürde bei 1.2179 USD und beendete damit praktisch auch hier eine Phase, welche durch ein breit gefasstes Konsolidierungsverhalten geprägt war; charttechnisch gesehen beginnt sich im Kursverlauf EURO / USD ein junger, sekundärer Aufwärtstrend auszubilden;
- aus markttechnischer Sicht wird die aktuelle Schwächephase des US-Dollars bestätigt und wir rechnen auch für die nächsten Tage mit einer Fortsetzung dieser Tendenz.
(Öl)
- der Ölpreis befindet sich in einer technischen Reaktionsphase, bezogen auf den noch immer gültigen und in seinem Bestand noch ungefährdeten primären Aufwärtstrend; dies gilt sowohl für den WTI Cushing Spot, in dessen Kursverlauf eine neue Widerstandsebene im Bereich um 41.80 / 42 USD definiert werden kann, als auch für das Brent Crude Oil, dessen neuer Widerstandsbereich um 39.46 USD hergeleitet werden kann;
- aus markttechnischer Sicht zeichnet sich auch hier eine Eintrübung in der allgemeinen Entwicklung des Aufwärtstrends ab; wir rechnen auch für die nächsten Tage mit einer Fortsetzung der laufenden Reaktion.
^ DAX
Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O); Unterstützungen: 3808 (u), 3710 / 3692 (u); ° Nach einer sechstägigen Konsolidierungsphase, nahm der DAX am Donnerstag seinen jungen Aufwärtstrend wieder auf und schob sich knapp über das 3900er Kursniveau (Schlusskurs 3913). Unter strategischen Gesichtspunkten passt diese Entwicklung somit weiterhin in das allgemein erwartete Bild einer bestätigten unteren Begrenzung der auf Wochenbasis vorliegenden Konsolidierungszone. Grundsätzlich können wir aus analytischer Sicht durchaus mit der Fortsetzung des Aufwärtsimpulses rechnen, auch wenn es auffällt, dass der laufende Entwicklungsprozess derzeit eher schleppend verläuft und demzufolge eine volle Entfaltung eines neuen sekundären Aufwärtstrends in Richtung 4150 / 4170 (obere Begrenzung der auf Wochenbasis ausgebildeten Konsolidierungszone) kritisch sein sollte.
Passen wir die aktuelle Entwicklung in das Gesamtbild ein, so liegt uns zunächst ein sich entfaltender, markttechnisch weitestgehend bestätigter Aufwärtstrend vor, dessen nächste analytisch herleitbare Hürde im Bereich um 3945 / 3970 definiert werden sollte. Über eine Kombination von trendfolgenden Indikatoren mit unterschiedlichen Zeitfenstern, wird diesem jungen Aufwärtstrend ein so genanntes „long-set-up“ ausgewiesen, die Schwungkraft ist ansteigend. Unterlegt man den Kursverlauf des DAX einem Kombinationsindex aus RSI und Bollinger-Band, wird ein leicht überkauftes Niveau ausgewiesen, jedoch liegen kurzfristig (zumindest unter dieser Betrachtungsweise) noch keine Verkaufssignale vor.
In unserer grundsätzlichen Erwartungshaltung bleiben wir somit vorerst weiterhin optimistisch und halten ein kurzfristiges Erreichen des nächst höher liegenden Kurszieles bei 3950 für wahrscheinlich.
^ EUROSTOXX 50
Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2737 (u), 2683 (u), 2630 (u), 2530 (O);°
Mit einem Tageshoch bei 2763 markierte der EUROSTOXX 50 am Donnerstag ein neues Bewegungshoch nach der Überwindung der jüngsten Konsolidierungsphase. Damit liegt uns auch hier die Wideraufnahme des jüngsten, aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulses vor.
Den nächst höher liegenden, charttechnisch herleitbaren Widerstand erwarten wir im Bereich um 2767 im Index. Markttechnisch wird der laufende Aufwärtsimpuls weitestgehend bestätigt. Über eine Kombination von trendfolgenden Indikatoren mit unterschiedlichen Zeitfenstern wird uns ein so genanntes long-set-up ausgewiesen.
Sollten Trading-Long-Positionen bestehen, sollten diese per Stop-Kurs engmaschig abgesichert werden.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende !!
---Uwe Wagner---
WOCHENAUSBLICK:
DAX weiter im Bann des Ölpreises - Warten auf OPEC-Treffen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Bann des Rohölpreises wird der deutsche Aktienindex DAX Börsenexperten zufolge auch in der kommenden Woche keine großen Sprünge wagen. Kaum etwas wird die Aufmerksamkeit der Investoren so stark fesseln wie das Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Donnerstag.
"Die Handelswoche beginnt am Pfingstmontag mit einem Feiertag und es stehen kaum Unternehmensdaten an. Das wird wohl eine ruhige Woche", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Da am Montag die US-Börsen wegen eines Feiertages geschlossen bleiben, fehlen dem deutschen Markt kurstreibende Impulse aus den USA. Erst im Wochenverlauf dürfte eine "Flut von US-Konjunkturdaten" das Interesse der Investoren wecken.
Die OPEC-Länder treffen sich am 3. Juni in Beirut, um über einen Vorschlag Saudi-Arabien über eine Produktionserhöhung von mehr als zwei Millionen Barrel abzustimmen. Während Saudi-Arabien auf eine starke OPEC-Quotenerhöhung dringt und seine eigene Förderung im Alleingang kräftig erhöhen will, sind andere OPEC-Mitglieder wie Venezuela und Nigeria eher zurückhaltend. "Angesichts der weltweiten Rekordnachfrage nach Erdölprodukten und des Preishochs, stehen die elf Mitgliedstaaten unter massivem politischem Druck", sagte Christian Schmidt, Aktienmarktstratege bei der Helaba.
Die Industrieländer dringen auf eine kräftige Produktionsaufstockung der OPEC, damit überzogene Ölpreise sich nicht als Bremse für die Weltkonjunktur auswirken. Einige Ölmarktfachleute halten einen Rückgang der Rohölpreise auf 35 Dollar bis 38 Dollar je Barrel für denkbar, falls die OPEC tatsächlich die Förderquote stark anheben sollte. In der vergangenen Woche schwankte der Preis zwischen 35,95 bis 38,20 Dollar je Barrel.
An der Frankfurter Börse könnten zudem Neuigkeiten über den Börsengang der Postbank für Aufsehen sorgen. Die Bewertung der Deutschen Post-Tochter kurz vor ihrem deren Börsengang war bereits Ende der vergangenen Woche sehen in die Schlagzeilen geraten. "Die Bewertung der Erstemission wird in jedem Fall spannend", sagte ein Händler. Einem Pressebericht zufolge schätzt die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) den Marktwert der Postbank in einem internen Bank-Papier auf lediglich 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro. Analysten verschiedener Banken hatten die Postbank dagegen auf rund 6 Milliarden Euro geschätzt. Die Post will die Preisspanne am 6. Juni bekannt geben, der Börsengang ist für den 21. Juni geplant. Die Postbank-Aktie soll Berichten zufolge voraussichtlich mindestens 35 Euro kosten.
Nach Veröffentlichung von Eckdaten zur Quartalsbilanz der Münchener Rück wird der weltgrößte Rückversicherer am Donnerstag die endgültigen Zahlen des ersten Quartals vorlegen. Das Unternehmen stellte seinen Aktionären für 2004 bereits einen Rekordgewinn in Aussicht. "Die Ergebniswende ist eingeleitet. Wir sind bereits gut unterwegs, aber es bleibt auch noch viel zu tun", sagte der neue Vorstandschef Nikolaus von Bomhard. Bei der erwarteten Konsolidierung in der Bankenlandschaft zeigt sich das Unternehmen weiter abwartend, will aber bei möglichen Veränderungen mit am Tisch sitzen.
Für die Anleger der Deutsche Bank steht die Hauptversammlung auf dem Terminkalender. Neuigkeiten werden indes nicht erwartet
DAX weiter im Bann des Ölpreises - Warten auf OPEC-Treffen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Bann des Rohölpreises wird der deutsche Aktienindex DAX Börsenexperten zufolge auch in der kommenden Woche keine großen Sprünge wagen. Kaum etwas wird die Aufmerksamkeit der Investoren so stark fesseln wie das Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Donnerstag.
"Die Handelswoche beginnt am Pfingstmontag mit einem Feiertag und es stehen kaum Unternehmensdaten an. Das wird wohl eine ruhige Woche", sagte Aktienhändler Oliver Opgen-Rhein von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Da am Montag die US-Börsen wegen eines Feiertages geschlossen bleiben, fehlen dem deutschen Markt kurstreibende Impulse aus den USA. Erst im Wochenverlauf dürfte eine "Flut von US-Konjunkturdaten" das Interesse der Investoren wecken.
Die OPEC-Länder treffen sich am 3. Juni in Beirut, um über einen Vorschlag Saudi-Arabien über eine Produktionserhöhung von mehr als zwei Millionen Barrel abzustimmen. Während Saudi-Arabien auf eine starke OPEC-Quotenerhöhung dringt und seine eigene Förderung im Alleingang kräftig erhöhen will, sind andere OPEC-Mitglieder wie Venezuela und Nigeria eher zurückhaltend. "Angesichts der weltweiten Rekordnachfrage nach Erdölprodukten und des Preishochs, stehen die elf Mitgliedstaaten unter massivem politischem Druck", sagte Christian Schmidt, Aktienmarktstratege bei der Helaba.
Die Industrieländer dringen auf eine kräftige Produktionsaufstockung der OPEC, damit überzogene Ölpreise sich nicht als Bremse für die Weltkonjunktur auswirken. Einige Ölmarktfachleute halten einen Rückgang der Rohölpreise auf 35 Dollar bis 38 Dollar je Barrel für denkbar, falls die OPEC tatsächlich die Förderquote stark anheben sollte. In der vergangenen Woche schwankte der Preis zwischen 35,95 bis 38,20 Dollar je Barrel.
An der Frankfurter Börse könnten zudem Neuigkeiten über den Börsengang der Postbank für Aufsehen sorgen. Die Bewertung der Deutschen Post-Tochter kurz vor ihrem deren Börsengang war bereits Ende der vergangenen Woche sehen in die Schlagzeilen geraten. "Die Bewertung der Erstemission wird in jedem Fall spannend", sagte ein Händler. Einem Pressebericht zufolge schätzt die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) den Marktwert der Postbank in einem internen Bank-Papier auf lediglich 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro. Analysten verschiedener Banken hatten die Postbank dagegen auf rund 6 Milliarden Euro geschätzt. Die Post will die Preisspanne am 6. Juni bekannt geben, der Börsengang ist für den 21. Juni geplant. Die Postbank-Aktie soll Berichten zufolge voraussichtlich mindestens 35 Euro kosten.
Nach Veröffentlichung von Eckdaten zur Quartalsbilanz der Münchener Rück wird der weltgrößte Rückversicherer am Donnerstag die endgültigen Zahlen des ersten Quartals vorlegen. Das Unternehmen stellte seinen Aktionären für 2004 bereits einen Rekordgewinn in Aussicht. "Die Ergebniswende ist eingeleitet. Wir sind bereits gut unterwegs, aber es bleibt auch noch viel zu tun", sagte der neue Vorstandschef Nikolaus von Bomhard. Bei der erwarteten Konsolidierung in der Bankenlandschaft zeigt sich das Unternehmen weiter abwartend, will aber bei möglichen Veränderungen mit am Tisch sitzen.
Für die Anleger der Deutsche Bank steht die Hauptversammlung auf dem Terminkalender. Neuigkeiten werden indes nicht erwartet
moin
Börse Tokio zum Wochenauftakt schwächer
Tokio, 31. Mai (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montagmorgen schwächer tendiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index fiel um 1,1 Prozent auf rund 11.180 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index notierte gegen 04.15 Uhr MESZ rund 0,9 Prozent schwächer bei rund 1.132 Punkten.
In Tokio hielt die Sorge bei Händlern darüber an, dass die hohen Ölpreise auf die Stimmung der Verbraucher in den wichtigsten Industrieländern drücken könnten. Anlass für Sorge bot Händlern zufolge auch der Überfall mutmaßlicher Mitglieder der El-Kaida-Extremistenorganisation in Saudi-Arabien.
Saudi-Arabien hat sogleich versichert, der Ölstrom werde ungehindert weiter fließen. Am Donnerstag steht ein Treffen der Erdöl exportierenden Länder an. "Es gibt die Sorge, dass die Ungewissheit um die Entwicklung auf dem Ölsektor angesichts des offenkundigen Mangels an effektiver Abwehrmaßnahmen gegen solche Terroranschläge auch dann erhalten bleibt, wenn die Opec eine höhere Fördermenge beschließen sollte", sagte Tsuyoshi Segawa, Analyst bei Shinko Securities in Tokio.
Schwächer reagierten insbesondere die exportorientierten Werte. So notierten etwa Matsushita Electric rund 1,8 Prozent niedriger bei 1499 Yen. Nissan Motor gehörten mit einem Minus von 2,4 Prozent bei 1089 Yen ebenfalls mit zu den Verlierern am Morgen. Der Handel fiel Händlern zufolge allgemein dünn aus, wobei auf den Feiertag in den USA und den ebenfalls handelsfreien Pfingstmontag in verschiedenen europäischen Ländern hingewiesen wurde.
Der Dollar rutschte im frühen Handel unter die 110-Yen- Marke ab, wobei Händler von einer Trendwende nach einer Phase intensiver Käufe sprachen.
Börse Tokio zum Wochenauftakt schwächer
Tokio, 31. Mai (Reuters) - Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montagmorgen schwächer tendiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei Index fiel um 1,1 Prozent auf rund 11.180 Punkte.
Der breiter gefasste Topix-Index notierte gegen 04.15 Uhr MESZ rund 0,9 Prozent schwächer bei rund 1.132 Punkten.
In Tokio hielt die Sorge bei Händlern darüber an, dass die hohen Ölpreise auf die Stimmung der Verbraucher in den wichtigsten Industrieländern drücken könnten. Anlass für Sorge bot Händlern zufolge auch der Überfall mutmaßlicher Mitglieder der El-Kaida-Extremistenorganisation in Saudi-Arabien.
Saudi-Arabien hat sogleich versichert, der Ölstrom werde ungehindert weiter fließen. Am Donnerstag steht ein Treffen der Erdöl exportierenden Länder an. "Es gibt die Sorge, dass die Ungewissheit um die Entwicklung auf dem Ölsektor angesichts des offenkundigen Mangels an effektiver Abwehrmaßnahmen gegen solche Terroranschläge auch dann erhalten bleibt, wenn die Opec eine höhere Fördermenge beschließen sollte", sagte Tsuyoshi Segawa, Analyst bei Shinko Securities in Tokio.
Schwächer reagierten insbesondere die exportorientierten Werte. So notierten etwa Matsushita Electric rund 1,8 Prozent niedriger bei 1499 Yen. Nissan Motor gehörten mit einem Minus von 2,4 Prozent bei 1089 Yen ebenfalls mit zu den Verlierern am Morgen. Der Handel fiel Händlern zufolge allgemein dünn aus, wobei auf den Feiertag in den USA und den ebenfalls handelsfreien Pfingstmontag in verschiedenen europäischen Ländern hingewiesen wurde.
Der Dollar rutschte im frühen Handel unter die 110-Yen- Marke ab, wobei Händler von einer Trendwende nach einer Phase intensiver Käufe sprachen.
Dollar in Fernost bei schwachem Handel leichter
Tokio, 31. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Montag in Fernost gegenüber der japanischen Währung leicht schwächer tendiert. Händler verwiesen auf einen ausgedünnten Handel angesichts der Feiertage in USA und vielen europäischen Ländern.
Gegen 03.30 Uhr MESZ wurde der Dollar mit 110,02/07 Yen gehandelt nach einem Schlusskurs von 110,22 Yen zu Handelsschluss am Freitag in New York. Der Euro wurde mit 1,2209/12 Dollar nahezu unverändert gehandelt.
"Es gibt einen gegenläufigen Trend zu den Dollar-Käufen in den vergangenen beiden Monaten, das Geschäft lief zu rasch", sagte Yoshi Yanagisawa, Finanzmanager und Vizepräsident der State Street Bank in Tokio. Er schließe nicht aus, dass der Dollar in naher Zukunft bis auf rund 108 Yen gehen könne.
Tokio, 31. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Montag in Fernost gegenüber der japanischen Währung leicht schwächer tendiert. Händler verwiesen auf einen ausgedünnten Handel angesichts der Feiertage in USA und vielen europäischen Ländern.
Gegen 03.30 Uhr MESZ wurde der Dollar mit 110,02/07 Yen gehandelt nach einem Schlusskurs von 110,22 Yen zu Handelsschluss am Freitag in New York. Der Euro wurde mit 1,2209/12 Dollar nahezu unverändert gehandelt.
"Es gibt einen gegenläufigen Trend zu den Dollar-Käufen in den vergangenen beiden Monaten, das Geschäft lief zu rasch", sagte Yoshi Yanagisawa, Finanzmanager und Vizepräsident der State Street Bank in Tokio. Er schließe nicht aus, dass der Dollar in naher Zukunft bis auf rund 108 Yen gehen könne.
Industrieproduktion in Japan im Mai weiter stark - PMI
Tokio, 31. Mai (Reuters) - Die Industrieproduktion in Japan ist dem am Montag veröffentlichten Reuters-Nomura-JMMA- Einkaufsmanagerindex (PMI) zufolge weiter im Aufwind. Der Index für Mai lag bei 56,2 nach 55,9 im April und rückte damit dicht an den Wert vom November 2003 von 56,4 heran.
Werte über 50 zeigen eine Expansion an, Werte unterhalb dieser Marke eine Kontraktion.
Der Reuters-Umfrage zufolge beschleunigte sich die Produktion von Industriegütern im Mai, was zudem einen Effekt auf die Beschäftigungssituation hatte. Demgegenüber hätten sich Engpässe bei der Rohstoffversorgung gezeigt, auch dauerten Lieferungen von Ersatzteilen länger.
Tokio, 31. Mai (Reuters) - Die Industrieproduktion in Japan ist dem am Montag veröffentlichten Reuters-Nomura-JMMA- Einkaufsmanagerindex (PMI) zufolge weiter im Aufwind. Der Index für Mai lag bei 56,2 nach 55,9 im April und rückte damit dicht an den Wert vom November 2003 von 56,4 heran.
Werte über 50 zeigen eine Expansion an, Werte unterhalb dieser Marke eine Kontraktion.
Der Reuters-Umfrage zufolge beschleunigte sich die Produktion von Industriegütern im Mai, was zudem einen Effekt auf die Beschäftigungssituation hatte. Demgegenüber hätten sich Engpässe bei der Rohstoffversorgung gezeigt, auch dauerten Lieferungen von Ersatzteilen länger.
Borussia Dortmund und Trainer Sammer trennen sich
Der Fussballclub Borussia Dortmund und sein Trainer Matthias Sammer haben sich am Samstag einvernehmlich auf die Auflösung des bestehenden Vertrags geeinigt. Bereits am 30. Juni soll das jetzige Arbeitsverhältnis vorzeitig beendet werden.
Gerüchten zufolge wird Sammer neuer Trainer beim VfB Stuttgart werden.
Die Aktie der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA notierte am Freitag zuletzt bei 2,92 Euro und damit auf dem tiefsten Niveau seit dem Börsengang im Jahr 2000.
Der Fussballclub Borussia Dortmund und sein Trainer Matthias Sammer haben sich am Samstag einvernehmlich auf die Auflösung des bestehenden Vertrags geeinigt. Bereits am 30. Juni soll das jetzige Arbeitsverhältnis vorzeitig beendet werden.
Gerüchten zufolge wird Sammer neuer Trainer beim VfB Stuttgart werden.
Die Aktie der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA notierte am Freitag zuletzt bei 2,92 Euro und damit auf dem tiefsten Niveau seit dem Börsengang im Jahr 2000.
Russland ist bereit seine Ölförderung zu erhöhen
Russland beabsichtigt seine Ölförderung anzuheben, falls der Ölpreis weiter ansteigen sollte. Der weltweit zweitgrößte Ölproduzent wird seine Ölexporte auf dem jetzigen Niveau halten, falls die Preise nachgeben. Russland sei nicht daran gelegen, mit einer absichtlichen Verknappung die Konjunkturerholung zu gefährden.
Diese Aussagen gab Finanzminister Alexei Kudrin im russischen Rundfunk am Samstag.
Mit dieser Absichtserklärung greift Russland Saudi Arabien unter die Arme, das bei der Tagung der OPEC am Donnerstag in Beirut für eine Steigerung der Ölquote um 2 Mio. Barrel pro Tag plädieren wird.
Russland ist kein OPEC-Mitglied und steigerte die Ölproduktion im April auf 9 Mio. Barrel, die höchste Förderquote seit Sowjetzeiten.
Russland beabsichtigt seine Ölförderung anzuheben, falls der Ölpreis weiter ansteigen sollte. Der weltweit zweitgrößte Ölproduzent wird seine Ölexporte auf dem jetzigen Niveau halten, falls die Preise nachgeben. Russland sei nicht daran gelegen, mit einer absichtlichen Verknappung die Konjunkturerholung zu gefährden.
Diese Aussagen gab Finanzminister Alexei Kudrin im russischen Rundfunk am Samstag.
Mit dieser Absichtserklärung greift Russland Saudi Arabien unter die Arme, das bei der Tagung der OPEC am Donnerstag in Beirut für eine Steigerung der Ölquote um 2 Mio. Barrel pro Tag plädieren wird.
Russland ist kein OPEC-Mitglied und steigerte die Ölproduktion im April auf 9 Mio. Barrel, die höchste Förderquote seit Sowjetzeiten.
Benzin wird nach Pfingsten noch teurer! - welch ein Geistesblitz?
Eigentlich wäre es gerade zu Pfingsten Zeit für Geistesblitze, für Autos eben, die mit möglichst wenig Treibstoff möglichst weit kommen. Statt dessen schickt uns das Sonntagsblatt der "Repubild" mit der Schlagzeile "Benzin - bald 1,30 Euro?" in den Pfingsturlaub und verspricht uns bei der Rückkehr den Ölpreisschock. Verbündete der Aktion sind der Chef-Volkswirt der HypoVereinsbank und des DIW.
Sie halten die 1,30 Euro für den Liter in naher Zukunft für realistisch.
Angst fressen Seele auf und Hirn! Hirnlos münzen wir Deutsche die Angst vor Tempolimit und höheren Benzinpreisen in Hass auf die Ölscheichs um oder fahren zum Tanken nach Polen, Tschechien und Österreich.
Die US-Bürger haben zwar ein Tempolimit, sind aber keinen Deut besser. Sie bestehen in gnadenloser Sturheit auf ihre SUV-Dinosaurier, - schreiten ohne deutsch-historische Bremse zur Tat und schenken dem Irak die Freiheit.
Angst vor teurem Öl fressen Seele, Hirn und Kursgewinne auf. Kommt zum teuren Öl noch ein Terroranschlag als Sahnehäubchen hinzu, können die Ölquellen sprudeln wie sie wollen, dann bricht die Paranoia aus, die Flucht aus den Aktienmärkten.
Zum einzig Logischen sind weder die US-Bürger noch wir Deutschen fähig: Autos mit weniger Ballast und weniger PS. Der Leidensdruck scheint immer noch nicht groß genug. Die PR-Abteilungen der Autofirmen sind mit Werbekampagnen, die den güngstigen Verbrauch einiger weniger Modelle in den Vordergrund rücken, ebenfalls sehr halbherzig. Die Angst als Sympatisant der Grünen zu gelten, führt zu Werbebotschaften im Dienst der PS-Geilheit.
Zudem wäre es blanker Kannibalismus: Lobt man die günstigen Verbrauchswerte eines Lupo, verteufelt man automatisch den Schluckspecht Phaeton. Lobt man den Smart, geht es den AMG-Modellen an den Kragen. Preist man überschwenglich die Verbrauchswerte eines 320-Diesel, tadelt man indirekt den M3-Wahnsinn. Felix Porsche kann man da nur sagen, Kannibalismus ausgeschlossen!
Eigentlich wäre es gerade zu Pfingsten Zeit für Geistesblitze, für Autos eben, die mit möglichst wenig Treibstoff möglichst weit kommen. Statt dessen schickt uns das Sonntagsblatt der "Repubild" mit der Schlagzeile "Benzin - bald 1,30 Euro?" in den Pfingsturlaub und verspricht uns bei der Rückkehr den Ölpreisschock. Verbündete der Aktion sind der Chef-Volkswirt der HypoVereinsbank und des DIW.
Sie halten die 1,30 Euro für den Liter in naher Zukunft für realistisch.
Angst fressen Seele auf und Hirn! Hirnlos münzen wir Deutsche die Angst vor Tempolimit und höheren Benzinpreisen in Hass auf die Ölscheichs um oder fahren zum Tanken nach Polen, Tschechien und Österreich.
Die US-Bürger haben zwar ein Tempolimit, sind aber keinen Deut besser. Sie bestehen in gnadenloser Sturheit auf ihre SUV-Dinosaurier, - schreiten ohne deutsch-historische Bremse zur Tat und schenken dem Irak die Freiheit.
Angst vor teurem Öl fressen Seele, Hirn und Kursgewinne auf. Kommt zum teuren Öl noch ein Terroranschlag als Sahnehäubchen hinzu, können die Ölquellen sprudeln wie sie wollen, dann bricht die Paranoia aus, die Flucht aus den Aktienmärkten.
Zum einzig Logischen sind weder die US-Bürger noch wir Deutschen fähig: Autos mit weniger Ballast und weniger PS. Der Leidensdruck scheint immer noch nicht groß genug. Die PR-Abteilungen der Autofirmen sind mit Werbekampagnen, die den güngstigen Verbrauch einiger weniger Modelle in den Vordergrund rücken, ebenfalls sehr halbherzig. Die Angst als Sympatisant der Grünen zu gelten, führt zu Werbebotschaften im Dienst der PS-Geilheit.
Zudem wäre es blanker Kannibalismus: Lobt man die günstigen Verbrauchswerte eines Lupo, verteufelt man automatisch den Schluckspecht Phaeton. Lobt man den Smart, geht es den AMG-Modellen an den Kragen. Preist man überschwenglich die Verbrauchswerte eines 320-Diesel, tadelt man indirekt den M3-Wahnsinn. Felix Porsche kann man da nur sagen, Kannibalismus ausgeschlossen!
DAX-Ausblick: Der Ölpreis diktiert weiter den Aktienmarkt
Trotz Feiertag hat die Deutsche Börse ebenso wie der Börsenplatz Paris am Montag geöffnet. Österreich, Schweiz, Großbritannien und die USA gönnen sich aus unterschiedlichen Gründen eine Auszeit. Quartalszahlen gibt es von Unternehmen aus der dritten Reihe: Fortec Elektronik (577410), ISRA Vision Systems (548810) und TV Loonland (534840).
Für die Anleger der Deutsche Bank (514000), Hannover Rück (840220), Metro (725750) und Hypo Real Estate Group (802770) stehen die Hauptversammlungen auf dem Terminkalender. Große Neuigkeiten werden indes nicht erwartet.
Konjunkturdaten und vor allem die Entwicklung des Ölpreises werden den Kursverlauf an den Aktienmärkten bestimmen. Zumindest am Donnerstag werden sich Aktienhändler wieder wie Rohstoff-Händler fühlen, wenn sich die Öl- und Energieminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zu einem außerordentlichen Treffen in Beirut treffen. Sollte die Opec mit einer deutlichen Erhöhung der Fördermenge reagieren, würde das den Aktien Schwung geben.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten haben die Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Positiver Nebeneffekt: die Zinsängste sind gedämpft und sorgen für eine positive Grundstimmung. In den USA werden sich nun alle Augen auf den am Freitag anstehenden Arbeitsmarktbericht für Mai richten, da der Zeitpunkt einer Zinserhöhung der US-Notenbank zentral vom Tempo der Verbesserung am Arbeitsmarkt abhängt.
An der Frankfurter Börse wird der Börsengang der Postbank weiterhin für Aufsehen sorgen. Die Bewertung der Erstemission wird in jedem Fall spannend. Einem Pressebericht zufolge schätzt die Deutsche Bank den Marktwert der Postbank in einem internen Bank-Papier auf lediglich 4,4 bis 5,3 Mrd. Euro. Analysten verschiedener Banken hatten die Postbank dagegen auf rund 6 Mrd. Euro geschätzt. Die Post will die Preisspanne am 6. Juni bekannt geben, der Börsengang ist für den 21. Juni geplant.
Die Sitzung der Europäischen Zentralbank am kommenden Donnerstag dürfte in den Hintergrund treten. Mit einer Änderung der Leitzinsen rechnet vorerst niemand.
Trotz Feiertag hat die Deutsche Börse ebenso wie der Börsenplatz Paris am Montag geöffnet. Österreich, Schweiz, Großbritannien und die USA gönnen sich aus unterschiedlichen Gründen eine Auszeit. Quartalszahlen gibt es von Unternehmen aus der dritten Reihe: Fortec Elektronik (577410), ISRA Vision Systems (548810) und TV Loonland (534840).
Für die Anleger der Deutsche Bank (514000), Hannover Rück (840220), Metro (725750) und Hypo Real Estate Group (802770) stehen die Hauptversammlungen auf dem Terminkalender. Große Neuigkeiten werden indes nicht erwartet.
Konjunkturdaten und vor allem die Entwicklung des Ölpreises werden den Kursverlauf an den Aktienmärkten bestimmen. Zumindest am Donnerstag werden sich Aktienhändler wieder wie Rohstoff-Händler fühlen, wenn sich die Öl- und Energieminister der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zu einem außerordentlichen Treffen in Beirut treffen. Sollte die Opec mit einer deutlichen Erhöhung der Fördermenge reagieren, würde das den Aktien Schwung geben.
Die jüngsten US-Konjunkturdaten haben die Erwartungen nicht ganz erfüllen können. Positiver Nebeneffekt: die Zinsängste sind gedämpft und sorgen für eine positive Grundstimmung. In den USA werden sich nun alle Augen auf den am Freitag anstehenden Arbeitsmarktbericht für Mai richten, da der Zeitpunkt einer Zinserhöhung der US-Notenbank zentral vom Tempo der Verbesserung am Arbeitsmarkt abhängt.
An der Frankfurter Börse wird der Börsengang der Postbank weiterhin für Aufsehen sorgen. Die Bewertung der Erstemission wird in jedem Fall spannend. Einem Pressebericht zufolge schätzt die Deutsche Bank den Marktwert der Postbank in einem internen Bank-Papier auf lediglich 4,4 bis 5,3 Mrd. Euro. Analysten verschiedener Banken hatten die Postbank dagegen auf rund 6 Mrd. Euro geschätzt. Die Post will die Preisspanne am 6. Juni bekannt geben, der Börsengang ist für den 21. Juni geplant.
Die Sitzung der Europäischen Zentralbank am kommenden Donnerstag dürfte in den Hintergrund treten. Mit einer Änderung der Leitzinsen rechnet vorerst niemand.
Google und Deutsche Telekom nehmen `Googelb´ in die Mangel
Wer sich "Googelb" nennt, musste einfach damit rechnen, dass er von zwei Seiten in die Mangel genommen wird. Einmal vom US-Suchmaschinenbetreiber Google und zum zweiten von der Deutschen Telekom, die nicht nur ihr Margenta, sondern auch ihr Gelb für schützenswert hält.
Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" hat Google mit rechtlichen Schritten auf den Start einer deutschen Internet-Plattform namens "Googelb" reagiert.
Unter dieser Marke wollte das Münchner Unternehmen Varetis Gelbe Seiten im Internet anbieten. Wegen des Namenbestandteils "gelb" hatte bereits die Deutsche Telekom (555750)-Tochter DeTeMedien eine einstweilige Verfügung erwirkt. Varetis-Vorstandschef Klaus Harisch will nun "bis zum Oberlandesgericht für den Namen Googelb kämpfen".
Bis zur juristischen Klärung ist seine Homepage vorerst unter GoYellow.de - die neue Findmaschine untergebracht. Auch beim neuen Namen ist die Kreativ-Abteilung wohl vom Regen in die Traufe gestolpert. Auch dem Ersatznamen könnte bald von Seiten eines Stromanbieters der elektrische Stuhl angedroht werden!
Der offizielle Start von GoYellow ist laut varetis AG am 15. Oktober 2004. Mit einer bundesweiten TV-Kampagne soll GoYellow schnell bekannt gemacht werden.
Wer sich "Googelb" nennt, musste einfach damit rechnen, dass er von zwei Seiten in die Mangel genommen wird. Einmal vom US-Suchmaschinenbetreiber Google und zum zweiten von der Deutschen Telekom, die nicht nur ihr Margenta, sondern auch ihr Gelb für schützenswert hält.
Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" hat Google mit rechtlichen Schritten auf den Start einer deutschen Internet-Plattform namens "Googelb" reagiert.
Unter dieser Marke wollte das Münchner Unternehmen Varetis Gelbe Seiten im Internet anbieten. Wegen des Namenbestandteils "gelb" hatte bereits die Deutsche Telekom (555750)-Tochter DeTeMedien eine einstweilige Verfügung erwirkt. Varetis-Vorstandschef Klaus Harisch will nun "bis zum Oberlandesgericht für den Namen Googelb kämpfen".
Bis zur juristischen Klärung ist seine Homepage vorerst unter GoYellow.de - die neue Findmaschine untergebracht. Auch beim neuen Namen ist die Kreativ-Abteilung wohl vom Regen in die Traufe gestolpert. Auch dem Ersatznamen könnte bald von Seiten eines Stromanbieters der elektrische Stuhl angedroht werden!
Der offizielle Start von GoYellow ist laut varetis AG am 15. Oktober 2004. Mit einer bundesweiten TV-Kampagne soll GoYellow schnell bekannt gemacht werden.
Montag, 31.05.2004 - Memorial Day: US-Börsen bleiben geschlossen
Am jeweils letzten Montag im Mai, dem Memorial Day, gedenken die Amerikaner ihrer Toten. Ursprünglich wurden an diesem Tag die gefallenen Soldaten des amerikanischen Bürgerkrieges geehrt und ihre Gräber mit Flaggen und Blumen geschmückt, aber jetzt gilt dieser Gedenktag allen Gefallenen und Verstorbenen gleichermaßen. Die Börsen bleiben an diesem Tag natürlich geschlossen.
Wegen des Pfingstmontags bleiben die Märkte in Österreich und der Schweiz geschlossen.
Feiertage:
Großbritannien: Exchange Holiday (Börsen geschlossen)
Österreich: Pfingstmontag (Börsen geschlossen)
Schweiz: Pfingstmontag (Börsen geschlossen)
USA: Memorial Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
Italien: Erzeugerpreise 04/04 09.30 Uhr
Kanada: BIP 03/04 und Q1 14.30 Uhr
Unternehmen:
AGIV Real Estate (691132) Bericht zum 1. Quartal
CeoTronics (540740) Jahresbericht
China Merchants (884558) ex Dividende
Fuchs Petrolub (579043) Pressekonferenz
IKB Dt. Industriebank (806330) Analystenkonferenz
ISRA Vision Systems (548810) Bericht zum 2. Quartal
Techtronic Industries (881365) Aktiensplitt im Verhältnis 2:1
Am jeweils letzten Montag im Mai, dem Memorial Day, gedenken die Amerikaner ihrer Toten. Ursprünglich wurden an diesem Tag die gefallenen Soldaten des amerikanischen Bürgerkrieges geehrt und ihre Gräber mit Flaggen und Blumen geschmückt, aber jetzt gilt dieser Gedenktag allen Gefallenen und Verstorbenen gleichermaßen. Die Börsen bleiben an diesem Tag natürlich geschlossen.
Wegen des Pfingstmontags bleiben die Märkte in Österreich und der Schweiz geschlossen.
Feiertage:
Großbritannien: Exchange Holiday (Börsen geschlossen)
Österreich: Pfingstmontag (Börsen geschlossen)
Schweiz: Pfingstmontag (Börsen geschlossen)
USA: Memorial Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
Italien: Erzeugerpreise 04/04 09.30 Uhr
Kanada: BIP 03/04 und Q1 14.30 Uhr
Unternehmen:
AGIV Real Estate (691132) Bericht zum 1. Quartal
CeoTronics (540740) Jahresbericht
China Merchants (884558) ex Dividende
Fuchs Petrolub (579043) Pressekonferenz
IKB Dt. Industriebank (806330) Analystenkonferenz
ISRA Vision Systems (548810) Bericht zum 2. Quartal
Techtronic Industries (881365) Aktiensplitt im Verhältnis 2:1
Moin Bon
moinmoin top
montag morgen - und die woche nimmt kein ende
saludos y suerte bd
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China Eastern Air kauft 10 Airbus A330
SCHANGHAI (Dow Jones-VWD)--Die China Eastern Airlines Corp will offenbar 10 Flugzeuge des Typs A330 der Airbus SAS, Blagnac, kaufen. Eine Mitteilung der Transaktion sei in wenigen Tagen zu erwarten, erfuhr Dow Jones Newswires am Montag aus Unternehmenskreisen. Wahrscheinlich werde der Kaufvertrag in der kommenden Woche unterzeichnet. China Eastern plane, bis 2020 auch 20 Flugzeuge des neuen Typs 7E7 von der Boeing Co, Chicago, zu erwerben.
SCHANGHAI (Dow Jones-VWD)--Die China Eastern Airlines Corp will offenbar 10 Flugzeuge des Typs A330 der Airbus SAS, Blagnac, kaufen. Eine Mitteilung der Transaktion sei in wenigen Tagen zu erwarten, erfuhr Dow Jones Newswires am Montag aus Unternehmenskreisen. Wahrscheinlich werde der Kaufvertrag in der kommenden Woche unterzeichnet. China Eastern plane, bis 2020 auch 20 Flugzeuge des neuen Typs 7E7 von der Boeing Co, Chicago, zu erwerben.
Hutchison Whampoa: Abschreibung der 3G UK Holdings fraglich
Der in Hong Kong ansässige Mischkonzern Hutchison Whampoa Ltd. gab am Samstag bekannt, dass wegen des immensen Wertverlustes der Hutchison 3G UK Holdings Ltd. (3G UK) gegenwärtig keine Abschreibung des Buchwertes geplant sei.
Am Donnerstag gab die NTT DoCoMo Inc., Japans größtes Mobilfunkunternehmen bekannt, dass die 3G UK Kooperation mit der in Hong Kong ansässigen Hutchison Whampoa Ltd. aufgelöst wurde. Hierzu verkaufte NTT DoCoMo seinen 20-prozentigen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen an Hutchison Whampoa für 120 Mio. Pfund (220 Mio. US-Dollar).
NTT DoCoMo investierte im Dezember 2000 insgesamt 184,6 Mrd. Yen (1,65 Mrd. US-Dollar) in das gemeinsame Mobilfunkunternehmen 3G UK.
Nach Angaben des Konglomerats, das von Asiens reichsten Geschäftsmann Li Ka-shing kontrolliert wird, sei eine Abschreibung gegenwärtig sehr fragwürdig.
Die Papiere von NTT DoCoMo notieren an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 2,40 Prozent bei 203.000 Yen. Die Aktien von Hutchison notieren an der Börse in Hong Kong mit einem Verlust von 1,90 Prozent bei 51,75 HK-Dollar.
Der in Hong Kong ansässige Mischkonzern Hutchison Whampoa Ltd. gab am Samstag bekannt, dass wegen des immensen Wertverlustes der Hutchison 3G UK Holdings Ltd. (3G UK) gegenwärtig keine Abschreibung des Buchwertes geplant sei.
Am Donnerstag gab die NTT DoCoMo Inc., Japans größtes Mobilfunkunternehmen bekannt, dass die 3G UK Kooperation mit der in Hong Kong ansässigen Hutchison Whampoa Ltd. aufgelöst wurde. Hierzu verkaufte NTT DoCoMo seinen 20-prozentigen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen an Hutchison Whampoa für 120 Mio. Pfund (220 Mio. US-Dollar).
NTT DoCoMo investierte im Dezember 2000 insgesamt 184,6 Mrd. Yen (1,65 Mrd. US-Dollar) in das gemeinsame Mobilfunkunternehmen 3G UK.
Nach Angaben des Konglomerats, das von Asiens reichsten Geschäftsmann Li Ka-shing kontrolliert wird, sei eine Abschreibung gegenwärtig sehr fragwürdig.
Die Papiere von NTT DoCoMo notieren an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 2,40 Prozent bei 203.000 Yen. Die Aktien von Hutchison notieren an der Börse in Hong Kong mit einem Verlust von 1,90 Prozent bei 51,75 HK-Dollar.
Presse: Industrieller Green will für M&S eine Milliarde zahlen
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Milliardär Philip Green will Presseinformationen zufolge in dieser Woche ein milliardenschweres Übernahmeangebot für die Bekleidungs- und Nahrungsmittelkette Marks & Spencer M&S (London: MKS.L) vorlegen.
Wie britische Sonntagszeitungen berichteten, will Green bis zu einer Milliarde Pfund (1,5 Milliarden Euros) aus seinem persönlichen Vermögen zu dem Kauf beisteuern. Green sei bereit, den Aktionären bis zu 400 Pence pro Aktie zu zahlen, was einen Übernahmepreis von etwa 9 Milliarden Pfund bedeuten würde. Falls die Entscheidungsgremien von M&S sein Angebot ablehnten, sei er auch zu einer feindlichen Übernahme bereit, hieß es weiter.
Nach den Berichten hat sich Green, der selbst mehrere Bekleidungsketten besitzt, für seinen Plan die Rückendeckung großer Banken gesichert. Die neue Gesellschaft soll nach Angaben des "Independent on Sunday" unter Berufung auf Green an die Börse gebracht werden. Probleme könnte Green von den Kartellbehörden bekommen, weil er mit seinen Firmen BHS, Arcadia sowie M&S einen Anteil von mehr als 20 Prozent am britischen Bekleidungsmarkt halten würde.
Marks & Spencer erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (3. April 2004) einen Vorsteuergewinn von 739,8 Millionen Pfund, gegenüber 715,7 Millionen Pfund im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sank um 0,4 Prozent. Die Jahreszahlen hatte der nach scharfer Kritik an seinem Management scheidende M&S-Chef Luc Vandevelde erst am vergangenen Dienstag vorgelegt
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Milliardär Philip Green will Presseinformationen zufolge in dieser Woche ein milliardenschweres Übernahmeangebot für die Bekleidungs- und Nahrungsmittelkette Marks & Spencer M&S (London: MKS.L) vorlegen.
Wie britische Sonntagszeitungen berichteten, will Green bis zu einer Milliarde Pfund (1,5 Milliarden Euros) aus seinem persönlichen Vermögen zu dem Kauf beisteuern. Green sei bereit, den Aktionären bis zu 400 Pence pro Aktie zu zahlen, was einen Übernahmepreis von etwa 9 Milliarden Pfund bedeuten würde. Falls die Entscheidungsgremien von M&S sein Angebot ablehnten, sei er auch zu einer feindlichen Übernahme bereit, hieß es weiter.
Nach den Berichten hat sich Green, der selbst mehrere Bekleidungsketten besitzt, für seinen Plan die Rückendeckung großer Banken gesichert. Die neue Gesellschaft soll nach Angaben des "Independent on Sunday" unter Berufung auf Green an die Börse gebracht werden. Probleme könnte Green von den Kartellbehörden bekommen, weil er mit seinen Firmen BHS, Arcadia sowie M&S einen Anteil von mehr als 20 Prozent am britischen Bekleidungsmarkt halten würde.
Marks & Spencer erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (3. April 2004) einen Vorsteuergewinn von 739,8 Millionen Pfund, gegenüber 715,7 Millionen Pfund im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sank um 0,4 Prozent. Die Jahreszahlen hatte der nach scharfer Kritik an seinem Management scheidende M&S-Chef Luc Vandevelde erst am vergangenen Dienstag vorgelegt
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TRENDUMFRAGE/DAX etwas leichter erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX etwas leichter erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Pfingstmontag mit
einem etwas leichteren DAX-Schluss. Sieben von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.887
Punkten nach 3.903 am Freitag. Dabei rechnen 2 Händler mit steigenden, 2 mit
unveränderten und drei mit fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer
Spanne von 3.850 bis 3.920 Punkten. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/31.5.2004/sst/ros
TRENDUMFRAGE/DAX etwas leichter erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Pfingstmontag mit
einem etwas leichteren DAX-Schluss. Sieben von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.887
Punkten nach 3.903 am Freitag. Dabei rechnen 2 Händler mit steigenden, 2 mit
unveränderten und drei mit fallenden Kursen. Die Schätzungen liegen in einer
Spanne von 3.850 bis 3.920 Punkten. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/31.5.2004/sst/ros
Moin Berta
Im neuen Spiegel soll der MOR-CEO einen neuen "Biotech-Boom" ausgerufen haben...
XETRA-VORBERICHT/Verhaltene Eröffnung und dünne Umsätze erwartet
XETRA-VORBERICHT/Verhaltene Eröffnung und dünne Umsätze erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler erwarten am Pfingstmontag einen
verhaltenen Start am deutschen Aktienmarkt. Die Anschläge in Saudi-Arabien
am Wochenende könnten die Stimmung leicht belasten. Allerdings dürften die
Umsätze extrem dünn sein, sagt ein Marktteilnehmer. Auf Grund des Feiertages
seien die wichtigsten Börsenplätze geschlossen und die Kunden nahezu alle im
Urlaub. In Banken würden nur Notbesetzungen arbeiten, so dass keine größeren
Kursbewegungen zu erwarten seien. Auf Grund des Feiertages bleiben in
Österreich, der Schweiz, Ungarn, Großbritannien und den USA Börsen, Banken
und Behörden geschlossen. Das Brokerhaus Lang & Schwarz berechnet den DAX
gegen 8.15 Uhr MESZ mit 3.905 Punkten nach einem Schlussstand bei 3.903
Punkten am Freitag.
Der Index dürfte sich zunächst in einer engen Handelsspanne zwischen
3.880 und 3.930 Punkten bewegen, sagt ein weiterer Händler. Allerdings könne
es bei Einzelaktien wegen der zu erwartenden dünnen Umsätze zu stärkeren
Kursausschlägen kommen. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass einzelne Akteure
versuchen, mit kleinen Orders die Kurse stärker zu beeinflussen", so der
Teilnehmer.
Die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden von MAN in der "Frankfurter
Allgemeinen Sonntagszeitung" könnten die Aktie am Montag stützen, so ein
Händler. Vorstandschef Rudolf Rupprecht sagte, das Unternehmen sei in den
ersten fünf Monaten erfreulich ins Jahr gestartet und bekräftigte das Ziel,
das Vorsteuerergebnis im laufenden Jahr auf 400 (261) Mio EUR steigern zu
wollen. Zu den Spekulationen über eine Konsolidierung in der Lkw-Branche
sagte Rupprecht, dass bei den Nutzfahrzeugen eine Kooperation mit VW immer
ein Thema bleibe. Der Händler erwartet, dass MAN in einer Range von 29,56
EUR bis 30,62 EUR gehandelt werden. +++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/31.5.2004/ves/sst/ros
XETRA-VORBERICHT/Verhaltene Eröffnung und dünne Umsätze erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Händler erwarten am Pfingstmontag einen
verhaltenen Start am deutschen Aktienmarkt. Die Anschläge in Saudi-Arabien
am Wochenende könnten die Stimmung leicht belasten. Allerdings dürften die
Umsätze extrem dünn sein, sagt ein Marktteilnehmer. Auf Grund des Feiertages
seien die wichtigsten Börsenplätze geschlossen und die Kunden nahezu alle im
Urlaub. In Banken würden nur Notbesetzungen arbeiten, so dass keine größeren
Kursbewegungen zu erwarten seien. Auf Grund des Feiertages bleiben in
Österreich, der Schweiz, Ungarn, Großbritannien und den USA Börsen, Banken
und Behörden geschlossen. Das Brokerhaus Lang & Schwarz berechnet den DAX
gegen 8.15 Uhr MESZ mit 3.905 Punkten nach einem Schlussstand bei 3.903
Punkten am Freitag.
Der Index dürfte sich zunächst in einer engen Handelsspanne zwischen
3.880 und 3.930 Punkten bewegen, sagt ein weiterer Händler. Allerdings könne
es bei Einzelaktien wegen der zu erwartenden dünnen Umsätze zu stärkeren
Kursausschlägen kommen. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass einzelne Akteure
versuchen, mit kleinen Orders die Kurse stärker zu beeinflussen", so der
Teilnehmer.
Die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden von MAN in der "Frankfurter
Allgemeinen Sonntagszeitung" könnten die Aktie am Montag stützen, so ein
Händler. Vorstandschef Rudolf Rupprecht sagte, das Unternehmen sei in den
ersten fünf Monaten erfreulich ins Jahr gestartet und bekräftigte das Ziel,
das Vorsteuerergebnis im laufenden Jahr auf 400 (261) Mio EUR steigern zu
wollen. Zu den Spekulationen über eine Konsolidierung in der Lkw-Branche
sagte Rupprecht, dass bei den Nutzfahrzeugen eine Kooperation mit VW immer
ein Thema bleibe. Der Händler erwartet, dass MAN in einer Range von 29,56
EUR bis 30,62 EUR gehandelt werden. +++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/31.5.2004/ves/sst/ros
bon dia broker
Softbank erwartet im nächsten Geschäftsjahr schwarze Zahlen
Die Softbank Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan, meldete, dass im kommenden Geschäftsjahr, das am 1. April 2005 beginnt, wieder schwarze Zahlen in den Büchern stehen sollen. Bis September 2005 will das Unternehmen sechs Millionen Kunden zählen. Zudem strebt man weiterhin einen operativen Jahresgewinn von 120 Mrd. Yen an.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr - zum 31. März - nahm der Nettoverlust im Konzern von 99,98 Mrd. Yen auf 107,1 Mrd. Yen zu. Der operative Verlust hat jedoch um 40 Prozent auf 54,9 Mrd. Yen abgenommen. Der Umsatz stieg um 27 Prozent auf 517 Mrd. Yen.
Für das laufende Geschäftsjahr gab der Konzern keine Prognosen ab. Analysten rechnen jedoch für das Geschäftsjahr zum 31. März 2005 mit einem Nettogewinn von 250 Mio. Yen und einem operativen Gewinn von 29,9 Mrd. Yen.
Die Aktie von Softbank notiert in Tokio mit einem Gewinn von 6,38 Prozent bei 4.500 Yen.
Softbank erwartet im nächsten Geschäftsjahr schwarze Zahlen
Die Softbank Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan, meldete, dass im kommenden Geschäftsjahr, das am 1. April 2005 beginnt, wieder schwarze Zahlen in den Büchern stehen sollen. Bis September 2005 will das Unternehmen sechs Millionen Kunden zählen. Zudem strebt man weiterhin einen operativen Jahresgewinn von 120 Mrd. Yen an.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr - zum 31. März - nahm der Nettoverlust im Konzern von 99,98 Mrd. Yen auf 107,1 Mrd. Yen zu. Der operative Verlust hat jedoch um 40 Prozent auf 54,9 Mrd. Yen abgenommen. Der Umsatz stieg um 27 Prozent auf 517 Mrd. Yen.
Für das laufende Geschäftsjahr gab der Konzern keine Prognosen ab. Analysten rechnen jedoch für das Geschäftsjahr zum 31. März 2005 mit einem Nettogewinn von 250 Mio. Yen und einem operativen Gewinn von 29,9 Mrd. Yen.
Die Aktie von Softbank notiert in Tokio mit einem Gewinn von 6,38 Prozent bei 4.500 Yen.
Ölpreis-Sorgen nach Anschlag drücken Fernost-Märkte
Singapur, 31. Mai (Reuters) - Sorgen über steigende Ölpreise nach dem Anschlag in Saudi-Arabien haben am Montag an den Börsen in Asien die Aktienkurse fallen lassen. Während der Dollar zum japanischen Yen an Wert verlor konnte sich die US-Währung zum Euro behaupten. Investoren kauften Gold als sichere Anlage.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index in Tokio schloss 0,65 Prozent schwächer bei 11.236 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index notierte rund 0,21 Prozent im Minus bei rund 1139 Punkten. Auch andere asiatische Börsen gaben nach. Der Index in Taiwan verlor 2,6 Prozent, der KOSPI-Index in Südkorea gab um 1,55 Prozent nach.
Der Anschlag mutmaßlicher El-Kaida-Kämpfer in der saudiarabischen Ölstadt Chobar gab den Marktteilnehmern neuen Anlass, sich Sorgen über die Erdölversorgung zu machen. "Es gibt die Sorge, dass die Ungewissheit über die Entwicklung auf dem Ölsektor angesichts des offenkundigen Mangels an effektiven Abwehrmaßnahmen gegen solche Terroranschläge auch dann erhalten bleibt, wenn die Opec eine höhere Fördermenge beschließen sollte", sagte Tsuyoshi Segawa, Analyst bei Shinko Securities in Tokio. Am Donnerstag kommen die Staaten der Organisation Erdöl produzierender Länder (Opec) zusammen.
Die meisten ausländischen Investoren handelten am Montag in Asien nicht. Die Börsen in New York und in einigen europäischen Ländern waren ebenso geschlossen wie die wichtigen Ölmärkte in New York und London. Für Dienstag wurde jedoch mit einem Anstieg des Ölpreises an der Terminbörse Nymex für US-Öl gerechnet. In Tokio zogen die Öl-Futures am Montag um rund zwei Prozent an.
Der Dollar rutschte unter die 110-Yen-Marke ab, wobei Händler von einer Trendwende nach einer Phase intensiver Käufe sprachen. Ein Dollar wurde mit 109,56 Yen bewertet. Händler gaben als Grund an, dass mit einer Zinserhöhung in den USA nun doch nicht so schnell oder so stark gerechnet werde wie zunächst erwartet. Zum Euro notierte die US-Währung bei 1,2210 Dollar nach 1,2225 Dollar im späten New Yorker Handel am Freitag.
Gold konnte im asiatischen Handel zulegen. Viele Investoren sehen in dem Edelmetall einen Schutz vor möglichen Ölpreisschüben, Inflationsgefahren und einem schwächeren Dollar. Eine Feinunze wurde mit 394,85 Dollar gehandelt nach 393,80 Dollar am Freitag in den USA.
Singapur, 31. Mai (Reuters) - Sorgen über steigende Ölpreise nach dem Anschlag in Saudi-Arabien haben am Montag an den Börsen in Asien die Aktienkurse fallen lassen. Während der Dollar zum japanischen Yen an Wert verlor konnte sich die US-Währung zum Euro behaupten. Investoren kauften Gold als sichere Anlage.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index in Tokio schloss 0,65 Prozent schwächer bei 11.236 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index notierte rund 0,21 Prozent im Minus bei rund 1139 Punkten. Auch andere asiatische Börsen gaben nach. Der Index in Taiwan verlor 2,6 Prozent, der KOSPI-Index in Südkorea gab um 1,55 Prozent nach.
Der Anschlag mutmaßlicher El-Kaida-Kämpfer in der saudiarabischen Ölstadt Chobar gab den Marktteilnehmern neuen Anlass, sich Sorgen über die Erdölversorgung zu machen. "Es gibt die Sorge, dass die Ungewissheit über die Entwicklung auf dem Ölsektor angesichts des offenkundigen Mangels an effektiven Abwehrmaßnahmen gegen solche Terroranschläge auch dann erhalten bleibt, wenn die Opec eine höhere Fördermenge beschließen sollte", sagte Tsuyoshi Segawa, Analyst bei Shinko Securities in Tokio. Am Donnerstag kommen die Staaten der Organisation Erdöl produzierender Länder (Opec) zusammen.
Die meisten ausländischen Investoren handelten am Montag in Asien nicht. Die Börsen in New York und in einigen europäischen Ländern waren ebenso geschlossen wie die wichtigen Ölmärkte in New York und London. Für Dienstag wurde jedoch mit einem Anstieg des Ölpreises an der Terminbörse Nymex für US-Öl gerechnet. In Tokio zogen die Öl-Futures am Montag um rund zwei Prozent an.
Der Dollar rutschte unter die 110-Yen-Marke ab, wobei Händler von einer Trendwende nach einer Phase intensiver Käufe sprachen. Ein Dollar wurde mit 109,56 Yen bewertet. Händler gaben als Grund an, dass mit einer Zinserhöhung in den USA nun doch nicht so schnell oder so stark gerechnet werde wie zunächst erwartet. Zum Euro notierte die US-Währung bei 1,2210 Dollar nach 1,2225 Dollar im späten New Yorker Handel am Freitag.
Gold konnte im asiatischen Handel zulegen. Viele Investoren sehen in dem Edelmetall einen Schutz vor möglichen Ölpreisschüben, Inflationsgefahren und einem schwächeren Dollar. Eine Feinunze wurde mit 394,85 Dollar gehandelt nach 393,80 Dollar am Freitag in den USA.
ADE: `WamS`: Post erwägt Schritte gegen Deutsche Bank - interne Postbank-Bewertung
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post erwägt einem Pressebericht
zufolge Schritte gegen die Deutsche Bank im Zusammenhang mit den in der
vergangenen Woche aufgetauchten internen Bankpapiere zum Börsenwert der
Postbank. Es werde über mögliche Schadenersatzforderungen gegen die Deutsche
Bank oder eine Senkung des Honorars nachgedacht, zitiert die "Welt am
Sonntag" einen nicht näher genannten Unternehmens-Manager. Die Post wolle "über
Pfingsten nachdenken und am Dienstag entscheiden", sagte der Manager laut
Die Deutsche Bank begleitet als Konsortialführer den Börsengang der
Postbank. In der vergangenen Woche war ein Papier der Sales Division der Bank an
die Öffentlichkeit gelangt, in dem der Wert der Postbank deutlich niedriger als
bisher von Marktbeobachtern angesetzt wurde. Demnach wurde der Marktwert der
Postbank auf lediglich 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro eingeordnet. Die Deutsche
Post sieht den Wert der Postbank dagegen bei rund 6 Milliarden Euro./tav/sk/zb
NNNN
Dax am Pfingstmontag zur Eröffnung kaum verändert erwartet
Frankfurt, 31. Mai (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird nach Einschätzung von Börsianern am Pfingstmontag kaum verändert in den Handel starten. Angesichts des Feiertages in den USA und vielen europäischen Ländern rechneten Börsianer mit einem sehr dünnen Handel.
Zur Handelseröffnung prognostizierten Banken und Handelshäuser gegen 8.30 Uhr einen Punktestand des Dax von rund 3905 Punkten. Am Freitag hatte Deutschlands wichtigster Börsenindex 0,3 Prozent im Minus bei 3903 Zählern geschlossen.
In den USA hatte der Standardwerteindex Dow Jones ein Minus von 0,2 Prozent verbucht, während der technologielastige Nasdaq -Composite um 0,1 Prozent zugelegt hatte. Neben den großen US-Börsen bleiben am Montag acht europäische Handelsplätze, darunter die umsatzstarken Börsen in London und Zürich, geschlossen.
Im Blick dürfte an der deutschen Börse am Montag der Angriff eines mutmaßlichen El-Kaida-Kommandos auf Ausländerwohnquartiere in der saudiarabischen Ölstadt Chobar am Wochenende stehen. "Der Angriff hat einen gewissen Schock-Effekt für die Ölpreise, aber das dürfte sich auch wieder legen", prognostizierte Peter Gignoux von GDP Associates. Am Samstag hatten Moslemextremisten einen Gebäudekomplex in Chobur angegriffen und mindestens 22 Menschen getötet.
In Tokio verbuchte der Nikkei-Index am Montag ein Minus von 0,7 Prozent. "Es gibt keinen Anlass, Aktien zu kaufen, wenn alles so unsicher ist wie etwa die Ölpreise und die US-Leitzinsen", sagte Teruhisa Ishikawa von Mizuho Investors Securities in Tokio.
Frankfurt, 31. Mai (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird nach Einschätzung von Börsianern am Pfingstmontag kaum verändert in den Handel starten. Angesichts des Feiertages in den USA und vielen europäischen Ländern rechneten Börsianer mit einem sehr dünnen Handel.
Zur Handelseröffnung prognostizierten Banken und Handelshäuser gegen 8.30 Uhr einen Punktestand des Dax von rund 3905 Punkten. Am Freitag hatte Deutschlands wichtigster Börsenindex 0,3 Prozent im Minus bei 3903 Zählern geschlossen.
In den USA hatte der Standardwerteindex Dow Jones ein Minus von 0,2 Prozent verbucht, während der technologielastige Nasdaq -Composite um 0,1 Prozent zugelegt hatte. Neben den großen US-Börsen bleiben am Montag acht europäische Handelsplätze, darunter die umsatzstarken Börsen in London und Zürich, geschlossen.
Im Blick dürfte an der deutschen Börse am Montag der Angriff eines mutmaßlichen El-Kaida-Kommandos auf Ausländerwohnquartiere in der saudiarabischen Ölstadt Chobar am Wochenende stehen. "Der Angriff hat einen gewissen Schock-Effekt für die Ölpreise, aber das dürfte sich auch wieder legen", prognostizierte Peter Gignoux von GDP Associates. Am Samstag hatten Moslemextremisten einen Gebäudekomplex in Chobur angegriffen und mindestens 22 Menschen getötet.
In Tokio verbuchte der Nikkei-Index am Montag ein Minus von 0,7 Prozent. "Es gibt keinen Anlass, Aktien zu kaufen, wenn alles so unsicher ist wie etwa die Ölpreise und die US-Leitzinsen", sagte Teruhisa Ishikawa von Mizuho Investors Securities in Tokio.
Presse: Morgan Stanley bewertet Postbank mit 4,5 bis 4,8 Milliarden Euro
BERLIN (dpa-AFX) - Nach der Deutsche Bank AG hat nun einem Pressebericht zufolge auch der zweite Konsortialführer des Postbank-Börsengangs, die US-Bank Morgan Stanley Dean Witter & Co. , den Wert der Post-Tochter niedriger angesetzt als von Analysten bislang geschätzt. Auf einer Präsentation am vergangenen Freitag habe Morgan Stanley den Wert des Börsenaspiranten bei 4,5 bis 4,8 Milliarden Euro angesetzt, berichtete das Anlegermagazin "Euro am Sonntag" in seiner jüngsten Ausgabe.
In der vergangenen Woche war ein Papier der Sales Division der Deutschen Bank an die Öffentlichkeit gelangt, in dem der Wert der Postbank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro eingeordnet wurde. Analysten verschiedener Banken hatten die Postbank dagegen auf rund 6 Milliarden Euro geschätzt
BERLIN (dpa-AFX) - Nach der Deutsche Bank AG hat nun einem Pressebericht zufolge auch der zweite Konsortialführer des Postbank-Börsengangs, die US-Bank Morgan Stanley Dean Witter & Co. , den Wert der Post-Tochter niedriger angesetzt als von Analysten bislang geschätzt. Auf einer Präsentation am vergangenen Freitag habe Morgan Stanley den Wert des Börsenaspiranten bei 4,5 bis 4,8 Milliarden Euro angesetzt, berichtete das Anlegermagazin "Euro am Sonntag" in seiner jüngsten Ausgabe.
In der vergangenen Woche war ein Papier der Sales Division der Deutschen Bank an die Öffentlichkeit gelangt, in dem der Wert der Postbank auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro eingeordnet wurde. Analysten verschiedener Banken hatten die Postbank dagegen auf rund 6 Milliarden Euro geschätzt
Deutsche Bank stockt Beteiligung an Fortis auf
Die Deutsche Bank hat ihre Beteiligung an der belgischen Bankengruppe Fortis von 2,16 % auf 3,96 % aufgestockt, dies geht aus einer Pflichtmitteilung vom vergangenen Freitag hervor. Insgesamt seien bis zum 21. Mai 23,37 Millionen Aktien erworben worden, hieß es.
Die Deutsche Bank hat ihre Beteiligung an der belgischen Bankengruppe Fortis von 2,16 % auf 3,96 % aufgestockt, dies geht aus einer Pflichtmitteilung vom vergangenen Freitag hervor. Insgesamt seien bis zum 21. Mai 23,37 Millionen Aktien erworben worden, hieß es.
die pflicht ruft
hasta mas tarde
saludos bd
hasta mas tarde
saludos bd
gpc zu 11,70 ins euro am samstag md aufgenommen
EURO am Sonntag plant Musterdepotaufnahme von GPC, 30. Mai:
Das Unternehmen aus dem Münchner Vorort Martinsried gilt als eine der besten deutschen Biotech-Adressen und hat sich auf Krebsmittel spezialisiert. In dieser Woche findet in New Orleans der größte Krebskongress der Welt statt. Die großen Pharma- und Biotech-Unternehmen nutzen die Veranstaltung, um ihre neuesten Forschungsergebnisse zu präsentieren. Das hat in der Vergangenheit den gesamten Sektor beflügelt. Davon wird auch GPC profitieren. Mit Satraplatin hat das Unternehmen zudem ein aussichtsreiches Mittel in der Entwicklung. Das Medikament soll Prostatakrebs bekämpfen und auch gegen Lungen- und Gebärmutterkrebs helfen. Wie legen eine Order über 1000 Stück mit einem Limit von 11,70 Euro in den Markt.
Das Unternehmen aus dem Münchner Vorort Martinsried gilt als eine der besten deutschen Biotech-Adressen und hat sich auf Krebsmittel spezialisiert. In dieser Woche findet in New Orleans der größte Krebskongress der Welt statt. Die großen Pharma- und Biotech-Unternehmen nutzen die Veranstaltung, um ihre neuesten Forschungsergebnisse zu präsentieren. Das hat in der Vergangenheit den gesamten Sektor beflügelt. Davon wird auch GPC profitieren. Mit Satraplatin hat das Unternehmen zudem ein aussichtsreiches Mittel in der Entwicklung. Das Medikament soll Prostatakrebs bekämpfen und auch gegen Lungen- und Gebärmutterkrebs helfen. Wie legen eine Order über 1000 Stück mit einem Limit von 11,70 Euro in den Markt.
bei bvb läuft auch nix, ich dachte, neuer trainer neues glück, aber völlig fantasielos der wert
MGN zu 2,25 verpasst
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Neuer Trainer
Der wird doche erst nächste Woche vorgestellt...
Sammer war zu teuer... wird wohl ne Billiglösung werden +Ausverkauf der Toppstars
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Neuer Trainer
Der wird doche erst nächste Woche vorgestellt...
Sammer war zu teuer... wird wohl ne Billiglösung werden +Ausverkauf der Toppstars
MARKT/Empfehlung in Anlegermagazin stützt GPC
MARKT/Empfehlung in Anlegermagazin stützt GPC
Die Kursgewinne bei GPC Biotech führt ein Händler auf einen Bericht im
"Euro am Sonntag" zurück. Das Magazin habe die Titel in das Musterportfolio
aufgenommen und zudem auf den in dieser Woche stattfindenden Krebskongress
in New Orleans hingewiesen. Auf dieser Veranstaltung würden Pharma- und
Biotechnologiekonzerne ihre Forschungsergebnisse präsentieren, was in der
Vergangenheit den gesamtem Sektor beflügelt hätte, so der Händler mit Blick
auf den Artikel. Charttechnisch liege der nächste Widerstand nun bei rund
12,20 EUR. Kurs +3,7% auf 11,94 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/31.5.2004/sst/ros
MARKT/Empfehlung in Anlegermagazin stützt GPC
Die Kursgewinne bei GPC Biotech führt ein Händler auf einen Bericht im
"Euro am Sonntag" zurück. Das Magazin habe die Titel in das Musterportfolio
aufgenommen und zudem auf den in dieser Woche stattfindenden Krebskongress
in New Orleans hingewiesen. Auf dieser Veranstaltung würden Pharma- und
Biotechnologiekonzerne ihre Forschungsergebnisse präsentieren, was in der
Vergangenheit den gesamtem Sektor beflügelt hätte, so der Händler mit Blick
auf den Artikel. Charttechnisch liege der nächste Widerstand nun bei rund
12,20 EUR. Kurs +3,7% auf 11,94 EUR. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/31.5.2004/sst/ros
SWW + 20% heute
Sollte es in diesem Tempo weiterlaufen, dann werde ich eine short-Posi in Betracht ziehen
Sollte es in diesem Tempo weiterlaufen, dann werde ich eine short-Posi in Betracht ziehen
gpc läuft weiter
Die 12,20 schaffen wir heute noch
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WPM ----> Drecksbude... einstellige KGV-Versprechen... was wurde daraus? ---> die Liqui-Lage ist angespannt
Ich kann mich noch gute an das 2003er FM-INterview erinnern
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WPM ----> Drecksbude... einstellige KGV-Versprechen... was wurde daraus? ---> die Liqui-Lage ist angespannt
Ich kann mich noch gute an das 2003er FM-INterview erinnern
wpm der spielzeugladen
hat doch keine zukunft solcher müll
hat doch keine zukunft solcher müll
WPM wollte ich auf das margenstrake SMS-Geschäft konzentrieren
Die Handyverwertung sorgt aber für die Umsätze... ab 28 Milliarden Umsatz dürfte dann ein EBITDA von +50k rausspringen
Die Handyverwertung sorgt aber für die Umsätze... ab 28 Milliarden Umsatz dürfte dann ein EBITDA von +50k rausspringen
Moin zusammen.
Top - was war Freitag mit Travel 24? Sollen die Zahlen schlecht ausfallen? Ich habe in den letzten Wochen eher relative Stärke wahrgenommen.
Top - was war Freitag mit Travel 24? Sollen die Zahlen schlecht ausfallen? Ich habe in den letzten Wochen eher relative Stärke wahrgenommen.
ADE: Aktien TecDAX: Technologiewerte am Pfingstmontag kaum verändert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der technologielastige TecDAX hat am
Pfingstmontag nach einem freundlichen Start seine frühen Gewinne vollständig
abgegeben. In einem sehr umsatzschwachen Handel gab der Index um 10.00 Uhr um
0,08 Prozent auf 564,05 Punkte ab. Ein Aktienhändler sagte in Düsseldorf, da
rund 80 Prozent des TecDAX-Umsatzes aus London und den USA kämen, gebe es am
Pfingstmontag für ihn nichts zu tun.
Biotech-Werte konnten anfängliche Kursgewinne nicht halten und rutschten
noch in der ersten Handelsstunde fast vollständig in die Verlustzone. Lediglich
GPC Biotech verteuerten sich als bester TecDAX-Wert um 2,84 Prozent
auf 11,96 Euro. Aktien des Spezialmaschinenbauers EVOTEC sanken
hingegen um 0,48 Prozent auf 4,15 Euro, Qiagen büßten 1,76 Prozent auf
8,95 Euro ein, BB Biotech verbilligten sich um 0,64 Prozent auf 46,25
Euro.
Auch Internetwerte zeigten sich uneinheitlich. Während T-Online
International um 0,64 Prozent auf 9,45 Euro gewannen, sanken
freenet.de um 1,34 Prozent auf 73,90 Euro./so/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der technologielastige TecDAX hat am
Pfingstmontag nach einem freundlichen Start seine frühen Gewinne vollständig
abgegeben. In einem sehr umsatzschwachen Handel gab der Index um 10.00 Uhr um
0,08 Prozent auf 564,05 Punkte ab. Ein Aktienhändler sagte in Düsseldorf, da
rund 80 Prozent des TecDAX-Umsatzes aus London und den USA kämen, gebe es am
Pfingstmontag für ihn nichts zu tun.
Biotech-Werte konnten anfängliche Kursgewinne nicht halten und rutschten
noch in der ersten Handelsstunde fast vollständig in die Verlustzone. Lediglich
GPC Biotech verteuerten sich als bester TecDAX-Wert um 2,84 Prozent
auf 11,96 Euro. Aktien des Spezialmaschinenbauers EVOTEC sanken
hingegen um 0,48 Prozent auf 4,15 Euro, Qiagen büßten 1,76 Prozent auf
8,95 Euro ein, BB Biotech verbilligten sich um 0,64 Prozent auf 46,25
Euro.
Auch Internetwerte zeigten sich uneinheitlich. Während T-Online
International um 0,64 Prozent auf 9,45 Euro gewannen, sanken
freenet.de um 1,34 Prozent auf 73,90 Euro./so/sk
NNNN
warzenbude null umsatz im xetra heute
HI as
TVD ----> schwarzes Tuch
Die Deppen haben die Q-Zahlen vorab per Newsletter rausgehauen + sie im Tradecentre-Interview veröffentlich... ich hab dann die IR angerufen und nachgefragt ----> ES IST NOCH NICHTS ÖFFENTLICH GEMACHT WORDEN
Zum Glück bin ich nicht in die Bude rein... eigentlich war ich ja positiv auf TVD gestimmt...
TVD ----> schwarzes Tuch
Die Deppen haben die Q-Zahlen vorab per Newsletter rausgehauen + sie im Tradecentre-Interview veröffentlich... ich hab dann die IR angerufen und nachgefragt ----> ES IST NOCH NICHTS ÖFFENTLICH GEMACHT WORDEN
Zum Glück bin ich nicht in die Bude rein... eigentlich war ich ja positiv auf TVD gestimmt...
München - 27. Mai 2004 - Passend zur Bekanntgabe der Zahlen aus dem ersten
Quartal startet das Münchner Reiseportal mit Internet-TV und neuem
Designkonzept
Travel24.com AG (WKN 748750) setzt seinen Weg der konsequenten
Kundenorientierung fort. Seit wenigen Tagen hat das Unternehmen seine neue
Homepage freigeschaltet, die sich vom bisher Gewohnten revolutionär
unterscheidet.
So bietet die Website der Münchener als einzige der Branche ein
Internet-Reisefernsehen. "Travel24-TV" sendet rund um die Uhr und zeigt
Impressionen und Informationen über Länder aus aller Welt. Um die Sendung
herum werden dem User ausgewählte Angebote gezeigt, die zum Thema der
jeweiligen Sendung passen - natürlich mit direkter
Online-Buchungsmöglichkeit.
Anlässlich dieser Neuerungen wurden auch der Aufbau und das Design der
Travel24.com-Homepage gründlich überarbeitet. Erste Reaktionen auf den
Relaunch kommentiert der Travel24-Vorstandsvorsitzende Marc Maslaton: "Die
Kunden sind überwiegend begeistert von der neuen Site, die ein Kunde spontan
als `einfach schön und schön einfach`, bezeichnet hat".
Zufriedenheit in München auch über die Zahlen des ersten Quartals 2004, die
erstmals nach IFRS erstellt worden sind, dem Standard, den die Börse
spätestens ab dem nächsten Jahr vorschreibt. Für die Travel24.com AG ist
hierbei die wichtigste Änderung, dass die Erträge jetzt zeitnah nach
Verkaufsdatum und nicht mehr nach Reisedatum gebucht werden. Die Zahlen aus
dem Jahr 2003 wurden zum besseren Vergleich nach IFRS angepasst.
Mit einem Reiseumsatz in Höhe von EUR 8,3 Mio. (Vorjahr EUR 6,4 Mio.)
erzielte die Gesellschaft ein Ergebnis (EBIT) von T EUR -398 (Vorjahr T EUR
-578), was einen Jahresfehlbetrag in Höhe von
T EUR -480 ergibt, im Vergleich zu TEUR -573 im Vorjahr.
"Das Ergebnis - und auch die laufende Geschäftsentwicklung - entsprechen
voll unseren Erwartungen", kommentiert Marc Maslaton die Zahlen und
bekräftigt die Umsatzprognose von EUR 40 Mio. für 2004.
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000
am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
24h-Servicehotline: Gebührenfrei 0800-87283584 (0800-travel24)
Ansprechpartner:
Travel24.com AG
Ulrike Hierl
Motorstraße 56
80809 München
Tel.: +49/89/25007-1050
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
Quartal startet das Münchner Reiseportal mit Internet-TV und neuem
Designkonzept
Travel24.com AG (WKN 748750) setzt seinen Weg der konsequenten
Kundenorientierung fort. Seit wenigen Tagen hat das Unternehmen seine neue
Homepage freigeschaltet, die sich vom bisher Gewohnten revolutionär
unterscheidet.
So bietet die Website der Münchener als einzige der Branche ein
Internet-Reisefernsehen. "Travel24-TV" sendet rund um die Uhr und zeigt
Impressionen und Informationen über Länder aus aller Welt. Um die Sendung
herum werden dem User ausgewählte Angebote gezeigt, die zum Thema der
jeweiligen Sendung passen - natürlich mit direkter
Online-Buchungsmöglichkeit.
Anlässlich dieser Neuerungen wurden auch der Aufbau und das Design der
Travel24.com-Homepage gründlich überarbeitet. Erste Reaktionen auf den
Relaunch kommentiert der Travel24-Vorstandsvorsitzende Marc Maslaton: "Die
Kunden sind überwiegend begeistert von der neuen Site, die ein Kunde spontan
als `einfach schön und schön einfach`, bezeichnet hat".
Zufriedenheit in München auch über die Zahlen des ersten Quartals 2004, die
erstmals nach IFRS erstellt worden sind, dem Standard, den die Börse
spätestens ab dem nächsten Jahr vorschreibt. Für die Travel24.com AG ist
hierbei die wichtigste Änderung, dass die Erträge jetzt zeitnah nach
Verkaufsdatum und nicht mehr nach Reisedatum gebucht werden. Die Zahlen aus
dem Jahr 2003 wurden zum besseren Vergleich nach IFRS angepasst.
Mit einem Reiseumsatz in Höhe von EUR 8,3 Mio. (Vorjahr EUR 6,4 Mio.)
erzielte die Gesellschaft ein Ergebnis (EBIT) von T EUR -398 (Vorjahr T EUR
-578), was einen Jahresfehlbetrag in Höhe von
T EUR -480 ergibt, im Vergleich zu TEUR -573 im Vorjahr.
"Das Ergebnis - und auch die laufende Geschäftsentwicklung - entsprechen
voll unseren Erwartungen", kommentiert Marc Maslaton die Zahlen und
bekräftigt die Umsatzprognose von EUR 40 Mio. für 2004.
Über Travel 24.com:
Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000
am Neuen Markt notiert (seit 01.01.2003: Prime Standard). Das unabhängige
Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen,
Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24
Stunden am Tag - sieben Tage die Woche.
Mehr Informationen unter: www.travel24.com - Urlaub zum Greifen nah.
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Tel.: +49/89/25007-1050
Fax.: +49/89/25007-1021
Mailtoresse@travel24.com
Ja, eine Schweinerei ist das. Ist das nicht sogar illegal?
Ausgezeichneter Artikel zu Yukos. Ich warte weiter ab.
Im Moment gegen den Kreml zu spekulieren ist zu gefährlich. Ein positives Szenario wäre, dass irgendwann die Meldung kommt, dass der Kreml in Aussicht stellt, die eingefrorenen Vermögenswerte freizugeben zwecks Schuldentilgung. Dann aber rein!!
Monday, May 31, 2004. Page 1.
Stock Market Dives Over Yukos Worries
By Catherine Belton
Staff Writer Increasing investor fears over a possible Yukos bankruptcy sent the market into a nose dive for a second day Friday, while a key trial over the oil firm`s $3.4 billion back tax bill was adjourned until Monday.
The RTS index fell nearly 5 percent to close at 583 points, with Yukos shares leading the way. They were down almost 10 percent to $7.60 -- a loss of more than 20 percent in just two days.
The index`s 23 percent drop this quarter made it the worst-performing of 51 national benchmarks tracked by Bloomberg; just last quarter it had been ranked as second-best.
Analysts said concern was mounting over the likelihood of the state pushing the country`s biggest oil company into bankruptcy. On Thursday, Yukos officials warned it could be insolvent by the end of the year if forced to pay the $3.4 billion tax bill.
Fears over arbitrary behavior by the state in a conflict seen as the linchpin of a Kremlin attempt to establish greater control over big business were spreading to the rest of the market, analysts said.
With several key court cases lined up over the next two weeks, investor jitters are on the rise as the Yukos conflict appears to be entering its endgame, they said. Hearings in tax evasion and fraud cases against Yukos founders Mikhail Khodorkovsky and Platon Lebedev are set to start again on June 8.
"People have lost confidence in Russia because of the perception of events around Yukos. It`s contagion," said Stephen O`Sullivan, co-head of research at United Financial Group.
Even blue-chip companies normally considered safe because of their closeness to the state lost value in the market slide Friday. Surgutneftegaz fell 7 percent and Gazprom was down 6 percent.
Comments by Finance Minister Alexei Kudrin on Saturday will likely contribute to worsening investor sentiment.
Kudrin appeared to reject any possibility of Yukos settling its tax bill out of court. "I`m in favor of letting a court solve this problem," Kudrin told reporters, Reuters reported.
He also suggested that the Yukos case was not isolated and that other oligarchs could face prosecution in the future. "You have to punish stealing, and we will do so even if it happened three to five years ago," Kudrin said on Mayak radio Saturday.
O`Sullivan said investors were particularly spooked Friday by a court hearing into the validity of the Federal Tax Service`s claim that Yukos still owes it $3.4 billion for 2000. During the hearing at the Moscow Arbitration Court on Wednesday, court officials did not accept any evidence from Yukos and gave the company just three hours to defend itself after tax service officials had been granted three days to present their case, the company said.
Following that hearing, "now the market believes the government does want to bankrupt the company," O`Sullivan said. "The market believes that all the decisions are preordained and they are just going through show trials."
The court on Wednesday upheld the validity of the tax service`s case against Yukos, leaving the company only with the option of appealing the charges.
Preliminary hearings into Yukos` appeal began Friday but were adjourned until Monday.
Yukos said Thursday that it only has $800 million in cash on its accounts and would only have 70 percent to 80 percent of the tax bill by the end of the year. If a court-ordered asset freeze is still in place, the company will not be able to raise funds to pay off the claim, Yukos said.
It has denied evading taxes and said it had been using widely employed legal schemes to minimize tax payments.
U.S. investment bank Morgan Stanley downgraded its price target for Yukos after details of the hearing and the company`s bankruptcy warning emerged Thursday, saying Yukos` fate was in the hands of the government, Reuters reported.
Some analysts said they doubted the government was aiming to bankrupt the company, but instead was using the tax bill, asset freeze and the threat of further tax claims to pressure Yukos` core shareholders into handing over their stake to the state.
"In the end, the government wants to repossess the 42 percent that`s been frozen from Group Menatep," said Roland Nash, head of research at Renaissance Capital.
He said Yukos` warning about insolvency was an attempt to launch a counteroffensive by spooking the market and showing the government the disastrous impact a bankruptcy would have on Russia`s investment reputation.
"They`ve taken the brinkmanship one step further," Nash said. "In this game of chicken, Khodorkovsky just accelerated. What`s really interesting is what happens when they hit."
Whatever the eventual outcome, analysts said, it is unlikely the market slide is over yet.
"This isn`t getting better tomorrow," said James Fenkner, head of research at Troika Dialog. "It`s going to be a long, protracted struggle. It`s going to be a real test of the Russian legal system. There are so many things the government could do to screw up."
Jitters about Yukos increased Friday on rumors that the company`s core shareholders are pushing out CEO Simon Kukes for the way he has managed the firm.
Vedomosti cited sources close to Menatep as saying they wanted him to go.
Yukos spokesman Hugo Erikssen denied the move was afoot Friday, saying only that "Mr. Kukes has no such plans."
But a source close to Menatep said the Vedomosti story "was close to the truth." He would not elaborate further.
Even normally bullish investors were taken aback by the extent of the slide.
"There`s so much uncertainty surrounding the Yukos affair, it`s almost impossible to make an assessment of what the company is worth," said William Browder, managing director of Hermitage Capital Management. He said he had long ago moved into "non-oligarch" stocks.
But on Friday even those stocks were down.
"Despite the highest oil price in the Russian market`s living history, the market is down 25 percent in just six weeks. That can only be because of Yukos," O`Sullivan said.
Yukos` appeal against a court ruling to invalidate a share issue for its merger with Sibneft will also be heard Monday.
Im Moment gegen den Kreml zu spekulieren ist zu gefährlich. Ein positives Szenario wäre, dass irgendwann die Meldung kommt, dass der Kreml in Aussicht stellt, die eingefrorenen Vermögenswerte freizugeben zwecks Schuldentilgung. Dann aber rein!!
Monday, May 31, 2004. Page 1.
Stock Market Dives Over Yukos Worries
By Catherine Belton
Staff Writer Increasing investor fears over a possible Yukos bankruptcy sent the market into a nose dive for a second day Friday, while a key trial over the oil firm`s $3.4 billion back tax bill was adjourned until Monday.
The RTS index fell nearly 5 percent to close at 583 points, with Yukos shares leading the way. They were down almost 10 percent to $7.60 -- a loss of more than 20 percent in just two days.
The index`s 23 percent drop this quarter made it the worst-performing of 51 national benchmarks tracked by Bloomberg; just last quarter it had been ranked as second-best.
Analysts said concern was mounting over the likelihood of the state pushing the country`s biggest oil company into bankruptcy. On Thursday, Yukos officials warned it could be insolvent by the end of the year if forced to pay the $3.4 billion tax bill.
Fears over arbitrary behavior by the state in a conflict seen as the linchpin of a Kremlin attempt to establish greater control over big business were spreading to the rest of the market, analysts said.
With several key court cases lined up over the next two weeks, investor jitters are on the rise as the Yukos conflict appears to be entering its endgame, they said. Hearings in tax evasion and fraud cases against Yukos founders Mikhail Khodorkovsky and Platon Lebedev are set to start again on June 8.
"People have lost confidence in Russia because of the perception of events around Yukos. It`s contagion," said Stephen O`Sullivan, co-head of research at United Financial Group.
Even blue-chip companies normally considered safe because of their closeness to the state lost value in the market slide Friday. Surgutneftegaz fell 7 percent and Gazprom was down 6 percent.
Comments by Finance Minister Alexei Kudrin on Saturday will likely contribute to worsening investor sentiment.
Kudrin appeared to reject any possibility of Yukos settling its tax bill out of court. "I`m in favor of letting a court solve this problem," Kudrin told reporters, Reuters reported.
He also suggested that the Yukos case was not isolated and that other oligarchs could face prosecution in the future. "You have to punish stealing, and we will do so even if it happened three to five years ago," Kudrin said on Mayak radio Saturday.
O`Sullivan said investors were particularly spooked Friday by a court hearing into the validity of the Federal Tax Service`s claim that Yukos still owes it $3.4 billion for 2000. During the hearing at the Moscow Arbitration Court on Wednesday, court officials did not accept any evidence from Yukos and gave the company just three hours to defend itself after tax service officials had been granted three days to present their case, the company said.
Following that hearing, "now the market believes the government does want to bankrupt the company," O`Sullivan said. "The market believes that all the decisions are preordained and they are just going through show trials."
The court on Wednesday upheld the validity of the tax service`s case against Yukos, leaving the company only with the option of appealing the charges.
Preliminary hearings into Yukos` appeal began Friday but were adjourned until Monday.
Yukos said Thursday that it only has $800 million in cash on its accounts and would only have 70 percent to 80 percent of the tax bill by the end of the year. If a court-ordered asset freeze is still in place, the company will not be able to raise funds to pay off the claim, Yukos said.
It has denied evading taxes and said it had been using widely employed legal schemes to minimize tax payments.
U.S. investment bank Morgan Stanley downgraded its price target for Yukos after details of the hearing and the company`s bankruptcy warning emerged Thursday, saying Yukos` fate was in the hands of the government, Reuters reported.
Some analysts said they doubted the government was aiming to bankrupt the company, but instead was using the tax bill, asset freeze and the threat of further tax claims to pressure Yukos` core shareholders into handing over their stake to the state.
"In the end, the government wants to repossess the 42 percent that`s been frozen from Group Menatep," said Roland Nash, head of research at Renaissance Capital.
He said Yukos` warning about insolvency was an attempt to launch a counteroffensive by spooking the market and showing the government the disastrous impact a bankruptcy would have on Russia`s investment reputation.
"They`ve taken the brinkmanship one step further," Nash said. "In this game of chicken, Khodorkovsky just accelerated. What`s really interesting is what happens when they hit."
Whatever the eventual outcome, analysts said, it is unlikely the market slide is over yet.
"This isn`t getting better tomorrow," said James Fenkner, head of research at Troika Dialog. "It`s going to be a long, protracted struggle. It`s going to be a real test of the Russian legal system. There are so many things the government could do to screw up."
Jitters about Yukos increased Friday on rumors that the company`s core shareholders are pushing out CEO Simon Kukes for the way he has managed the firm.
Vedomosti cited sources close to Menatep as saying they wanted him to go.
Yukos spokesman Hugo Erikssen denied the move was afoot Friday, saying only that "Mr. Kukes has no such plans."
But a source close to Menatep said the Vedomosti story "was close to the truth." He would not elaborate further.
Even normally bullish investors were taken aback by the extent of the slide.
"There`s so much uncertainty surrounding the Yukos affair, it`s almost impossible to make an assessment of what the company is worth," said William Browder, managing director of Hermitage Capital Management. He said he had long ago moved into "non-oligarch" stocks.
But on Friday even those stocks were down.
"Despite the highest oil price in the Russian market`s living history, the market is down 25 percent in just six weeks. That can only be because of Yukos," O`Sullivan said.
Yukos` appeal against a court ruling to invalidate a share issue for its merger with Sibneft will also be heard Monday.
Die Vorab-Zahlen hätten mA nach zumindest als DGAP-NEWS über den Ticker laufen müssen... TVD ist doch im PRIME notiert, oder
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Das Neuemi-Debakel kann man doch nicht mehr mitanschauen
Nur noch lächerlich ----> Finanzplatz-Kindergarten
ADE: ROUNDUP: Wirbel um Postbank - Börsengang könnte wackeln - Bewertung
BERLIN (dpa-AFX) - Der Börsengang der Postbank könnte im Zuge der
Bewertungsfrage nun nach ersten Medienberichten komplett wackeln. Die Post
werde den Börsengang absagen, wenn die Marktbewertung des
Geldinstituts nicht deutlich über dem Buchwert von rund 4,7 Milliarden liegt,
verlautete laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ,
Samstagausgabe) aus Berliner Regierungsk
Sonntag" wurden diese Gerüchte inzwischen dementiert. Die Bundesregierung hält
direkt und indirekt 62,6 Prozent der Post-Aktien.
Klaus Zumwinkel hatte allerdings am vergangenen Freitag erneut betont, er
werde an dem Börsengang festhalten. Zumwinkel machte zugleich deutlich, dass
sich die Post als Eigner von anderen Seiten nicht den Unternehmenswert der
Tochter Postbank "diktieren" lasse. In einer kurzfristig einberufenen Sitzung
des Führungsgremiums der Post am vergangenen Freitag soll nach Angaben der "Welt
am Sonntag" eine komplette Absage zwar diskutiert worden sein - aber nur kurz
und nicht wirklich ernsthaft. Die Post war am frühen Montag für eine
Stellungnahme zu den Gerüchten zunächst nicht zu erreichen.
INTERNES BANKPAPIER
Die Turbulenzen um den Börsengang hatten in der vergangenen Woche einen
neuen Höhepunkt erreicht. So war ein Papier der Sales Division des
Konsortialführers Deutsche Bank an die Öffentlichkeit gelangt, in dem
der Wert der Postbank deutlich niedriger als bisher von Marktbeobachtern
angesetzt wurde. Demnach wurde der Marktwert der Postbank auf lediglich 4,4 bis
5,3 Milliarden Euro eingeordnet. Die Deutsche Post sieht den Wert der Postbank
dagegen bei rund 6 Milliarden Euro. Bereits in der vergangenen Woche waren zudem
Gerüchte aufgetaucht, wonach die Post der Deutschen Bank die
Konsortialführerschaft entziehen wolle.
Das Bekanntwerden des internen Papiers könnte nun noch ein Nachspiel haben.
Die Deutsche Post denke über mögliche Schadenersatzforderungen gegen
die Deutsche Bank oder eine Senkung des Honorars nach, zitiert die
"Welt am Sonntag" einen nicht näher genannten Post-Manager. Die Post wolle "über
Pfingsten nachdenken und am Dienstag entscheiden", sagte der Manager laut
Zeitung.
TELEFONISCHE BESCHWERDE
Laut "Welt am Sonntag" hat sich Postchef Klaus Zumwinkel persönlich in einem
Telefongespräch bei Deutsche Bank-Lenker Josef Ackermann über den Patzer in der
Sales Division beschwert. Dabei sollen auch "unfreundliche Worte" gefallen sein.
Die Informationen aus der Deutschen Bank waren ausgerechnet eine Woche vor
Beginn der Preisbildung, in der keine weiteren Informationen aus den
Konsortialbanken nach außen dringen dürfen, bekannt geworden.
Experten am Frankfurter Börsenplatz sprachen bereits in der vergangenen
Woche von einem "Skandal" rund um den größten Börsengang seit vier Jahren. Die
Deutsche Bank beeilte sich nach dem Auftauchen des internen Papiers zu
versichern, es handele sich um ein 14 Tage altes Memo, das nicht die aktuelle
Einschätzung des Börsenwertes wiedergebe. Unterdessen soll aber nun auch der
zweite Konsortialführer, die US-Bank Morgan Stanley, den Wert der Postbank
deutlich niedriger angesetzt haben. Auf einer Präsentation am vergangenen
Freitag habe Morgan Stanley den Börsenaspiranten mit 4,5 bis 4,8 Milliarden Euro
bewertet, berichtete das Anlegermagazin "Euro am Sonntag" in seiner jüngsten
Ausgabe.
EXPERTEN RECHNEN MIT PREISTREIBEREI "NACH UNTEN"
Unterdessen wird von Beobachtern jedoch bezweifelt, ob die Post noch für den
von Zumwinkel anvisierten Preis Käufer finden kann. Schon jetzt sehen laut
"WamS" viele Analysten den von der Post anvisierten Preis von 35 bis 38 Euro pro
Papier als deutlich zu hoch an. Nach dem Lapsus der Deutschen Bank könne die
"Preistreiberei nach unten" beginnen und einen Abschlag unter die 30-Euro-Marke
zur Folge haben. Da die Post nur die Hälfte der Postbank an die Börse bringen
will, könnte dies möglicherweise sogar noch einen Buchverlust zur Folge haben,
befürchten Beobachter.
Nur noch lächerlich ----> Finanzplatz-Kindergarten
ADE: ROUNDUP: Wirbel um Postbank - Börsengang könnte wackeln - Bewertung
BERLIN (dpa-AFX) - Der Börsengang der Postbank könnte im Zuge der
Bewertungsfrage nun nach ersten Medienberichten komplett wackeln. Die Post
werde den Börsengang absagen, wenn die Marktbewertung des
Geldinstituts nicht deutlich über dem Buchwert von rund 4,7 Milliarden liegt,
verlautete laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ,
Samstagausgabe) aus Berliner Regierungsk
Sonntag" wurden diese Gerüchte inzwischen dementiert. Die Bundesregierung hält
direkt und indirekt 62,6 Prozent der Post-Aktien.
Klaus Zumwinkel hatte allerdings am vergangenen Freitag erneut betont, er
werde an dem Börsengang festhalten. Zumwinkel machte zugleich deutlich, dass
sich die Post als Eigner von anderen Seiten nicht den Unternehmenswert der
Tochter Postbank "diktieren" lasse. In einer kurzfristig einberufenen Sitzung
des Führungsgremiums der Post am vergangenen Freitag soll nach Angaben der "Welt
am Sonntag" eine komplette Absage zwar diskutiert worden sein - aber nur kurz
und nicht wirklich ernsthaft. Die Post war am frühen Montag für eine
Stellungnahme zu den Gerüchten zunächst nicht zu erreichen.
INTERNES BANKPAPIER
Die Turbulenzen um den Börsengang hatten in der vergangenen Woche einen
neuen Höhepunkt erreicht. So war ein Papier der Sales Division des
Konsortialführers Deutsche Bank an die Öffentlichkeit gelangt, in dem
der Wert der Postbank deutlich niedriger als bisher von Marktbeobachtern
angesetzt wurde. Demnach wurde der Marktwert der Postbank auf lediglich 4,4 bis
5,3 Milliarden Euro eingeordnet. Die Deutsche Post sieht den Wert der Postbank
dagegen bei rund 6 Milliarden Euro. Bereits in der vergangenen Woche waren zudem
Gerüchte aufgetaucht, wonach die Post der Deutschen Bank die
Konsortialführerschaft entziehen wolle.
Das Bekanntwerden des internen Papiers könnte nun noch ein Nachspiel haben.
Die Deutsche Post denke über mögliche Schadenersatzforderungen gegen
die Deutsche Bank oder eine Senkung des Honorars nach, zitiert die
"Welt am Sonntag" einen nicht näher genannten Post-Manager. Die Post wolle "über
Pfingsten nachdenken und am Dienstag entscheiden", sagte der Manager laut
Zeitung.
TELEFONISCHE BESCHWERDE
Laut "Welt am Sonntag" hat sich Postchef Klaus Zumwinkel persönlich in einem
Telefongespräch bei Deutsche Bank-Lenker Josef Ackermann über den Patzer in der
Sales Division beschwert. Dabei sollen auch "unfreundliche Worte" gefallen sein.
Die Informationen aus der Deutschen Bank waren ausgerechnet eine Woche vor
Beginn der Preisbildung, in der keine weiteren Informationen aus den
Konsortialbanken nach außen dringen dürfen, bekannt geworden.
Experten am Frankfurter Börsenplatz sprachen bereits in der vergangenen
Woche von einem "Skandal" rund um den größten Börsengang seit vier Jahren. Die
Deutsche Bank beeilte sich nach dem Auftauchen des internen Papiers zu
versichern, es handele sich um ein 14 Tage altes Memo, das nicht die aktuelle
Einschätzung des Börsenwertes wiedergebe. Unterdessen soll aber nun auch der
zweite Konsortialführer, die US-Bank Morgan Stanley, den Wert der Postbank
deutlich niedriger angesetzt haben. Auf einer Präsentation am vergangenen
Freitag habe Morgan Stanley den Börsenaspiranten mit 4,5 bis 4,8 Milliarden Euro
bewertet, berichtete das Anlegermagazin "Euro am Sonntag" in seiner jüngsten
Ausgabe.
EXPERTEN RECHNEN MIT PREISTREIBEREI "NACH UNTEN"
Unterdessen wird von Beobachtern jedoch bezweifelt, ob die Post noch für den
von Zumwinkel anvisierten Preis Käufer finden kann. Schon jetzt sehen laut
"WamS" viele Analysten den von der Post anvisierten Preis von 35 bis 38 Euro pro
Papier als deutlich zu hoch an. Nach dem Lapsus der Deutschen Bank könne die
"Preistreiberei nach unten" beginnen und einen Abschlag unter die 30-Euro-Marke
zur Folge haben. Da die Post nur die Hälfte der Postbank an die Börse bringen
will, könnte dies möglicherweise sogar noch einen Buchverlust zur Folge haben,
befürchten Beobachter.
ADE: Post warnt Finanzmarkt vor Scheitern des Postbank-Börsengangs - `6 Mrd wert`
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat nach Berichten über eine
möglicherweise zu hohe Bewertung der Postbank vor einem Platzen des Börsengangs
ihrer Finanztochter gewarnt. Die Spekula
Versuche, den Emissionspreis zu drücken. "Wenn die Investoren den Börsengang so
herunter reden, dass auch dieser platzt, dann hat niemand etwas davon", sagte
Postsprecher Martin Dobychai am Montag in Bonn auf Anfrage.
"Die Käuferseite hat natürlich ein Interesse daran, andere Preise in die
Welt zu setzen." Jedoch dürften die Anleger dabei nicht überziehen, wie dies
momentan der Fall sei, sagte der Sprecher.
Die Deutsche Post beziffere den Wert ihrer Tochter Postbank unverändert mit
rund 6 Milliarden Euro, sagte Dobychai. "Ausschlaggebend sind die 19 Berichte
von Finanzanalysten die den Aktienpreis zwischen 32 und 38 Euro je Aktie sehen."
Präzise werde der Wert der Postbank am kommenden Wochenende festgelegt, wenn die
Spanne für die am 7. Juni beginnende Zeichnungsfrist festgelegt werde. In den
Berichten wurde der Wert der Postbank bei 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro
beziehungsweise bei 4,5 bis 4,8 Milliarden Euro gesehen./so/sk/zb
NNNN
XETRA-VERLAUF/DAX notiert etwas fester - Metro mit Aufschlägen
XETRA-VERLAUF/DAX notiert etwas fester - Metro mit Aufschlägen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt legen die Kurse am
Montagvormittag etwas zu. Marktteilnehmer berichten allerdings weiterhin von
sehr dünnen Umsätzen. Die meisten Kursbewegungen kämen daher zufallsbedingt
zustande, heißt es. Um 11.11 Uhr gewinnt der DAX 0,5% bzw 20 auf 3.922
Punkte. Leicht belastet wird die Stimmung allerdings von den Anschlägen in
Saudi-Arabien am Wochenende. "Dies könnte die Ölpreise in den kommenden
Tagen wieder antreiben", sagt ein Aktienhändler. Für die kommenden Stunden
rechnet er mit einer Handelsspanne im DAX von 3.900 bis 3.930 Punkten.
Auf Grund von Feiertagen sind die wichtigsten Börsenplätze geschlossen
und die Kunden nach Angaben von Aktienhändlern nahezu alle im Urlaub. In den
Banken würden nur Notbesetzungen arbeiten, so dass keine größeren Bewegungen
der Kurse zu erwarten seien. In Österreich, der Schweiz, Ungarn,
Großbritannien und den USA sind Börsen, Banken und Behörden am Pfingstmontag
geschlossen. Zu den größten Gewinner gehören Metro, die sich um 2% auf 40,42
EUR verteuern, was Marktteilnehmer auf technische Käufe zurückführen.
Ebenfalls deutlicher im Plus liegen Linde, Continental und Fresenius Medical
Care.
Dagegen leiden TUI unter den Sorgen vor einem erneut anziehendem Ölpreis
und geben 0,5% auf 15,79 EUR nach. Auch Lufthansa verlieren 0,3% auf 11,67
EUR. Deutsche Börse und HypoVereinsbank geben ebenfalls leicht nach. Die im
TecDax gelisteten GPC Biotech springen um 6% auf 12,20 EUR an. Ein Händler
führt dies auf die Empfehlung in einem Anlegermagazin vom Wochenende zurück.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/31.5.2004/sst/ros
XETRA-VERLAUF/DAX notiert etwas fester - Metro mit Aufschlägen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Am deutschen Aktienmarkt legen die Kurse am
Montagvormittag etwas zu. Marktteilnehmer berichten allerdings weiterhin von
sehr dünnen Umsätzen. Die meisten Kursbewegungen kämen daher zufallsbedingt
zustande, heißt es. Um 11.11 Uhr gewinnt der DAX 0,5% bzw 20 auf 3.922
Punkte. Leicht belastet wird die Stimmung allerdings von den Anschlägen in
Saudi-Arabien am Wochenende. "Dies könnte die Ölpreise in den kommenden
Tagen wieder antreiben", sagt ein Aktienhändler. Für die kommenden Stunden
rechnet er mit einer Handelsspanne im DAX von 3.900 bis 3.930 Punkten.
Auf Grund von Feiertagen sind die wichtigsten Börsenplätze geschlossen
und die Kunden nach Angaben von Aktienhändlern nahezu alle im Urlaub. In den
Banken würden nur Notbesetzungen arbeiten, so dass keine größeren Bewegungen
der Kurse zu erwarten seien. In Österreich, der Schweiz, Ungarn,
Großbritannien und den USA sind Börsen, Banken und Behörden am Pfingstmontag
geschlossen. Zu den größten Gewinner gehören Metro, die sich um 2% auf 40,42
EUR verteuern, was Marktteilnehmer auf technische Käufe zurückführen.
Ebenfalls deutlicher im Plus liegen Linde, Continental und Fresenius Medical
Care.
Dagegen leiden TUI unter den Sorgen vor einem erneut anziehendem Ölpreis
und geben 0,5% auf 15,79 EUR nach. Auch Lufthansa verlieren 0,3% auf 11,67
EUR. Deutsche Börse und HypoVereinsbank geben ebenfalls leicht nach. Die im
TecDax gelisteten GPC Biotech springen um 6% auf 12,20 EUR an. Ein Händler
führt dies auf die Empfehlung in einem Anlegermagazin vom Wochenende zurück.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/31.5.2004/sst/ros
Auf Phoenix ist heute China-Tag... ganz interessant
nochmal meine gedanken zu solarfabrik:
also an sunways, solarworld (beide auch heute wieder zweistellig im plus) traut man sich ja gar nicht mehr ran
alternative wäre evtl. solarfabrik, die in den letzten wochen grade mal von 7 auf 8 euro gekrabelt ist, während sunways von 2,6 auf 4,5 und solarworld von 18 auf fast 32 ist
solarfabrik muss über die 8 euro, dann sicher schnell 2 stellig bei dem orderbuch
guckst du mal rein
sfx = symbol
also an sunways, solarworld (beide auch heute wieder zweistellig im plus) traut man sich ja gar nicht mehr ran
alternative wäre evtl. solarfabrik, die in den letzten wochen grade mal von 7 auf 8 euro gekrabelt ist, während sunways von 2,6 auf 4,5 und solarworld von 18 auf fast 32 ist
solarfabrik muss über die 8 euro, dann sicher schnell 2 stellig bei dem orderbuch
guckst du mal rein
sfx = symbol
ask orderbuch:
8,00 1.098
8,01 1.500
8,20 900
9,4 400
das wars
also gerade mal 3.898 stück im ask, 4 orders
tztztz
irgendwann wird auch die solarbude weitergezockt
8,00 1.098
8,01 1.500
8,20 900
9,4 400
das wars
also gerade mal 3.898 stück im ask, 4 orders
tztztz
irgendwann wird auch die solarbude weitergezockt
nun sinds nur noch 2898 stück
Bei SFX kann es wirklich bald losgehen... die 10k im ask bei 8,00 sind fast weg... charttechnisch sieht es dann gut aus...
iceberg bei solarfabrik auf 8 euro
ADE: AKTIE IM FOKUS: Eurotunnel plus 5,7% - Gerücht um erneuten Führungswechsel
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktie der britisch-französischen Eurotunnel SA-Plc
hat auf Spekulationen um einen Austausch des
Unternehmenschefs am Pfingstmontag mit einem deutlichen Kursprung reagiert.
Händlern zufolge soll der erst kürzlich eingesetzte Unternehmenslenker Jacques
Maillot durch einen britischen Manager ersetzt werden, der bereits Erfahrung
besitzt, angeschlagene Unternehmen wieder zu beleben.
Die Aktie der Eurotunnel legte bis 11.50 Uhr in Paris um 5,71 Prozent auf
0,370 Euro zu, nachdem sie im frühen Handel wieder auf ihr 12-Monatstief bei
0,34 Euro gefallen war. Das Papier wurde in London wegen des Feiertags nicht
gehandelt. Der CAC-40-Index legte gleichzeitig um 0,37 Prozent auf
3.645,82 Punkte zu.
Einem Bericht des "The Obsever" am Sonntag zufolge sei nicht klar, warum
Maillot gehen will. Es habe aber Gerüchte bereits am Freitag gegeben, dass er
seinen Posten nicht länger haben wolle. Auf Druck französischer Kleinaktionäre
wurde der frühere Chef des Reiseunternehmens Nouvelles Frontières erst im April
eingesetzt.
Im April hatten die Aktionäre auf einer ordentlichen Hauptversammlung dem
vorherigen Management mit einer Mehrheit von 65 Prozent die Entlastung für das
Jahr 2003 verweigert. Der Konzern weist mit 1,89 Milliarden Euro mehr als
doppelt so viel Verlust wie Umsatz aus./FX/ne/sk
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Die Aktie der britisch-französischen Eurotunnel SA-Plc
hat auf Spekulationen um einen Austausch des
Unternehmenschefs am Pfingstmontag mit einem deutlichen Kursprung reagiert.
Händlern zufolge soll der erst kürzlich eingesetzte Unternehmenslenker Jacques
Maillot durch einen britischen Manager ersetzt werden, der bereits Erfahrung
besitzt, angeschlagene Unternehmen wieder zu beleben.
Die Aktie der Eurotunnel legte bis 11.50 Uhr in Paris um 5,71 Prozent auf
0,370 Euro zu, nachdem sie im frühen Handel wieder auf ihr 12-Monatstief bei
0,34 Euro gefallen war. Das Papier wurde in London wegen des Feiertags nicht
gehandelt. Der CAC-40-Index legte gleichzeitig um 0,37 Prozent auf
3.645,82 Punkte zu.
Einem Bericht des "The Obsever" am Sonntag zufolge sei nicht klar, warum
Maillot gehen will. Es habe aber Gerüchte bereits am Freitag gegeben, dass er
seinen Posten nicht länger haben wolle. Auf Druck französischer Kleinaktionäre
wurde der frühere Chef des Reiseunternehmens Nouvelles Frontières erst im April
eingesetzt.
Im April hatten die Aktionäre auf einer ordentlichen Hauptversammlung dem
vorherigen Management mit einer Mehrheit von 65 Prozent die Entlastung für das
Jahr 2003 verweigert. Der Konzern weist mit 1,89 Milliarden Euro mehr als
doppelt so viel Verlust wie Umsatz aus./FX/ne/sk
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Hab ich auch gesehen... 2k werden nachgeschoeben
ADE: HINTERGRUND: Zunächst keine Rückkehr an die Börse - Grohe in Investorenhand
HEMER (dpa-AFX) - "Es kann plötzlich ganz schnell gehen", hatte
Firmensprecher Bernd Buhmann noch vor wenigen Tagen gesagt. Dass der
Sanitärtechnik-Hersteller Grohe aus dem sauerländischen Hemer zum Verkauf stand,
war seit Monaten bekannt. Am Samstag wurde dann offiziell mitgeteilt, was sich
in den vergangenen Wochen verdichtet hatte: Grohe wird von einem Konsortium
unter Führung zweier Finanzinvestoren übernommen. Grohe-Vorstand Peter
Körfer-Schün begrüßte die Entscheidung und sagte, damit blieben die
Unabhängigkeit des Unternehmens und die Chance auf einen späteren Börsengang
erhalten.
Denn eine Rückkehr auf das Parkett war in den vergangenen Monaten ebenfalls
im Gespräch. Die Investmentbank Merrill Lynch hatte im Auftrag der bisherigen
Eigentümer BC Partners sowohl den Gang an die Börse wie auch den Verkauf
geprüft. Grohe-Chef Körfer-Schün hatte dabei intensiver mit der Börse
geliebäugelt, aber auch unter dem neuen Eigentümer könne Grohe weiter wachsen.
Es stehe dabei eine höhere Profitabilität im Vordergrund, hieß es in einer
Presseerklärung zum Verkauf. Über den Verkaufspreis, den sich die beiden neuen
Eigentümer Texas Pacific Group und CSFB Private Equity je zur Hälfte teilen,
wurde nichts mitgeteilt. Der Unternehmenswert war in Branchenkreisen auf 1,5 bis
2 Milliarden Euro geschätzt worden.
"ARMATUR IM BLUT"
Begonnen hatte die Geschichte des Armaturen-Herstellers 1936. Firmengründer
Friedrich Grohe, Spross der ebenfalls im Armaturengeschäft tätigen "hansgrohe",
hatte sich auszahlen lassen und ein kleines Metallverarbeitungsunternehmen im
Sauerland gekauft. Hier machte er dann das, was er am besten konnte: Wasserhähne
bauen. "Der hat Armatur im Blut gehabt", sagt Grohe-Sprecher Buhmann über den
Firmengründer.
Der Erfolg von Grohe basierte auf dem Ruf, dass die Wasserhähne aus dem
Sauerland "besser und haltbarer" waren, erzählt der Firmensprecher. In den
ersten Jahren ging es einfach nur um eine Grundversorgung. Später dann machte
Grohe mit Innovationen und Design von sich reden. Mittlerweile stammt nach
Unternehmensangaben jeder fünfte Wasserhahn in Deutschland aus Hemer. 20 000
Stück werden dort täglich produziert. In Deutschland und Europa ist Grohe die
Nummer eins, weltweit zählen die Sauerländer zu den drei größten
Sanitärtechnik-Herstellern.
Auch die fast gleichnamige Konkurrenz ("hansgrohe") aus dem Schwarzwald hat
man weit hinter sich gelassen. Buhmann: "Die sind heute ungefähr ein Drittel so
groß wie wir." Anfang der 90er Jahre einigte sich Grohe dann auch gerichtlich
über eine eindeutige Namensgebung. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt begann auch der
steile Aufstieg der Marke. Mit Peter Körfer-Schün kam 1991 einer der Erfinder
des "Melitta-Mannes". Im Jahr 1999 wurde die bis dahin börsennotierte Friedrich
Grohe AG von den BC Fonds erworben.
UMSATZ VON FAST 900 MILLIONEN EURO
In den vergangenen zehn Jahren hat Grohe den Umsatz auf fast 900 Millionen
Euro (2002) verdoppelt. Und schon lange sprudelt der Grohe- Gewinn nicht mehr
nur aus Wasserhähnen in Bad und Küche. Mit Grohe- Dal und weiteren
Tochterunternehmen ist der Konzern, der weltweit 5800 Mitarbeiter beschäftigt,
sozusagen "auch in der Wand" aktiv. Wichtiger Baustein des Erfolges ist neben
der Markenpflege auch die ständige Produkterneuerung.
Der Großteil der Produktion stammt aus dem Inland. Allerdings ist die
Baukrise der vergangenen Jahre auch nicht spurlos an dem Sanitär- Riesen vorüber
gegangen. Zuwächse wurden nur im Ausland gemacht, die Exportquote stieg auf 75
Prozent, während der Produktionsanteil im Ausland nur rund zehn Prozent beträgt.
"Ein Missverhältnis, das wir ändern müssen", sagte Peter Körfer-Schün bereits
vor Jahresfrist. Wenn jetzt mit den neuen Eigentümern vorrangig die
Profitabilität gesteigert werden soll, dürfte dies auf eine Erweiterung der
Auslandsproduktion hinauslaufen. Allerdings sollen im Inland keine Arbeitsplätze
abgebaut werden, hatte Grohe mehrfach betont. Schließlich fußt der weltweit gute
Ruf von Grohe auch auf dem Attribut: "Made in Germany"./tar/DP/sk
---Von Jörg Taron, dpa---
NNNN
HEMER (dpa-AFX) - "Es kann plötzlich ganz schnell gehen", hatte
Firmensprecher Bernd Buhmann noch vor wenigen Tagen gesagt. Dass der
Sanitärtechnik-Hersteller Grohe aus dem sauerländischen Hemer zum Verkauf stand,
war seit Monaten bekannt. Am Samstag wurde dann offiziell mitgeteilt, was sich
in den vergangenen Wochen verdichtet hatte: Grohe wird von einem Konsortium
unter Führung zweier Finanzinvestoren übernommen. Grohe-Vorstand Peter
Körfer-Schün begrüßte die Entscheidung und sagte, damit blieben die
Unabhängigkeit des Unternehmens und die Chance auf einen späteren Börsengang
erhalten.
Denn eine Rückkehr auf das Parkett war in den vergangenen Monaten ebenfalls
im Gespräch. Die Investmentbank Merrill Lynch hatte im Auftrag der bisherigen
Eigentümer BC Partners sowohl den Gang an die Börse wie auch den Verkauf
geprüft. Grohe-Chef Körfer-Schün hatte dabei intensiver mit der Börse
geliebäugelt, aber auch unter dem neuen Eigentümer könne Grohe weiter wachsen.
Es stehe dabei eine höhere Profitabilität im Vordergrund, hieß es in einer
Presseerklärung zum Verkauf. Über den Verkaufspreis, den sich die beiden neuen
Eigentümer Texas Pacific Group und CSFB Private Equity je zur Hälfte teilen,
wurde nichts mitgeteilt. Der Unternehmenswert war in Branchenkreisen auf 1,5 bis
2 Milliarden Euro geschätzt worden.
"ARMATUR IM BLUT"
Begonnen hatte die Geschichte des Armaturen-Herstellers 1936. Firmengründer
Friedrich Grohe, Spross der ebenfalls im Armaturengeschäft tätigen "hansgrohe",
hatte sich auszahlen lassen und ein kleines Metallverarbeitungsunternehmen im
Sauerland gekauft. Hier machte er dann das, was er am besten konnte: Wasserhähne
bauen. "Der hat Armatur im Blut gehabt", sagt Grohe-Sprecher Buhmann über den
Firmengründer.
Der Erfolg von Grohe basierte auf dem Ruf, dass die Wasserhähne aus dem
Sauerland "besser und haltbarer" waren, erzählt der Firmensprecher. In den
ersten Jahren ging es einfach nur um eine Grundversorgung. Später dann machte
Grohe mit Innovationen und Design von sich reden. Mittlerweile stammt nach
Unternehmensangaben jeder fünfte Wasserhahn in Deutschland aus Hemer. 20 000
Stück werden dort täglich produziert. In Deutschland und Europa ist Grohe die
Nummer eins, weltweit zählen die Sauerländer zu den drei größten
Sanitärtechnik-Herstellern.
Auch die fast gleichnamige Konkurrenz ("hansgrohe") aus dem Schwarzwald hat
man weit hinter sich gelassen. Buhmann: "Die sind heute ungefähr ein Drittel so
groß wie wir." Anfang der 90er Jahre einigte sich Grohe dann auch gerichtlich
über eine eindeutige Namensgebung. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt begann auch der
steile Aufstieg der Marke. Mit Peter Körfer-Schün kam 1991 einer der Erfinder
des "Melitta-Mannes". Im Jahr 1999 wurde die bis dahin börsennotierte Friedrich
Grohe AG von den BC Fonds erworben.
UMSATZ VON FAST 900 MILLIONEN EURO
In den vergangenen zehn Jahren hat Grohe den Umsatz auf fast 900 Millionen
Euro (2002) verdoppelt. Und schon lange sprudelt der Grohe- Gewinn nicht mehr
nur aus Wasserhähnen in Bad und Küche. Mit Grohe- Dal und weiteren
Tochterunternehmen ist der Konzern, der weltweit 5800 Mitarbeiter beschäftigt,
sozusagen "auch in der Wand" aktiv. Wichtiger Baustein des Erfolges ist neben
der Markenpflege auch die ständige Produkterneuerung.
Der Großteil der Produktion stammt aus dem Inland. Allerdings ist die
Baukrise der vergangenen Jahre auch nicht spurlos an dem Sanitär- Riesen vorüber
gegangen. Zuwächse wurden nur im Ausland gemacht, die Exportquote stieg auf 75
Prozent, während der Produktionsanteil im Ausland nur rund zehn Prozent beträgt.
"Ein Missverhältnis, das wir ändern müssen", sagte Peter Körfer-Schün bereits
vor Jahresfrist. Wenn jetzt mit den neuen Eigentümern vorrangig die
Profitabilität gesteigert werden soll, dürfte dies auf eine Erweiterung der
Auslandsproduktion hinauslaufen. Allerdings sollen im Inland keine Arbeitsplätze
abgebaut werden, hatte Grohe mehrfach betont. Schließlich fußt der weltweit gute
Ruf von Grohe auch auf dem Attribut: "Made in Germany"./tar/DP/sk
---Von Jörg Taron, dpa---
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ich hab mir jetzt ein paar sfx aus dem iceberg bei 8 euro gekauft
mal schauen, wie gross er ist
mal schauen, wie gross er ist
sag solarstrom plus 41%
lol
fein, so ein feiertag
lol
fein, so ein feiertag
Solar-Fabrik AG zeichnet erfolgreiche Installationsbetriebe aus
Solide Anlagenmontage und ausgezeichnetes Verkaufstalent
Freiburg, 27.5.2004. Im Rahmen ihres „Partnertages“ hat die Solar-Fabrik auch in diesem Jahr wieder die besten Vertriebspartner ausgezeichnet, die sich durch besonders solide Anlagenmontage und hervorragendes Verkaufstalent ausgewiesen haben.
Bundessieger wurde der Solar-Fabrik Partnerbetrieb TK Energietechnik aus Albershausen. Die Geschäftsführer Jürgen Taxis und Michael Klaus erhielten, gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner Rainer Reichhold, den ersten Preis: einen Freiflug über das Tätigkeitsgebiet der TK Energietechnik. Mit dem Flug über die Dächer haben sie die Möglichkeit, ihre Solar-Fabrik Anlagen von oben zu betrachten.
Bei der Preisverleihung, bei der unter anderem Dr. Horst Mehrländer, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarindustrie BSi und Stephan Kohler, Leiter der Deutschen Energieagentur dena, anwesend waren, wurden auch die 40 besten Partnerbetriebe der Solar-Fabrik geehrt. Neben dem Bundessieger TK Energietechnik wurden folgende Unternehmen als „Zertifizierten Premiumpartner“ der Solar-Fabrik ausgezeichnet:
Armin und Josef Hasler, Freiburg
System Sonne GmbH, Rottenacker
Gerold Weber Solartechnik, Achern
POET Energiesysteme, Elsendorf
Grammer Solar + Bau GmbH, Amberg
Gottfried Braun GmbH, Baiersbronn
Lothar Hettich Elektroinstallation, Schonach
Hartmann Energietechnik GmbH, Rottenburg
huka Solar, Königsfeld
Die überwiegend in Baden-Württemberg ansässigen Handwerksbetriebe zeichnen sich als erfahrene, kompetente und gut geschulte Installationsunternehmen mit hervorragendem Beratungs- und Service-Angebot aus.
Volle Auftragsbücher
In seiner Ansprache zur Siegerehrung berichtete Georg Salvamoser, Vorstandsvorsitzender der Solar-Fabrik AG, von vollen Auftragsbüchern. „Das 1. Quartal 2004 konnte die Solar-Fabrik AG mit einem positiven Ergebnis abschließen. Die Auftragslage ist so gut, dass es derzeit lange Lieferzeiten gibt. Dies hat allerdings zur Folge, dass viele Kunden auf das kommende Jahr verwiesen werden müssten. Deshalb baut die Solar-Fabrik ihre Produktionskapazitäten noch im Jahr 2004 deutlich aus, und wird dies in 2005 fortsetzen.“
Solar-Fabrik AG
Die Solar-Fabrik AG, 1996 von Umweltpreisträger Georg Salvamoser gegründet, gehört heute zu den größten Modulherstellern Deutschlands.
150 Mitarbeiter produzieren derzeit jährlich ca. 130.000 Module in der Nullemissionsfabrik in Freiburg. Im Jahr 2003 wurden 8,5 Megawatt Module gefertigt, in 2004 werden es ca. 15 Megawatt sein. Über ein bundesweites Netz von Fachbetrieben bietet die Solar-Fabrik komplette Solarsysteme an. Generalimporteure übernehmen den Vertrieb in verschiedenen Exportländern.
Ein wesentliches Merkmal der Solar-Fabrik Technik ist deren hohe Qualität „made in Germany“. So bestätigte auch eine aktuelle Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE den Solar-Fabrik-Anlagen außergewöhnlich hohe Jahresenergieerträge.
Kontakt:
Weitere Informationen: Andrea Ocker, Öffentlichkeitsarbeit Solar-Fabrik AG, Tel. 0761-4000-130, E-Mail: a.ocker@solar-fabrik.de
Fotos zum Partnertag finden Sie im Internet unter www.solar-fabrik.de
Allgemeines Fotomaterial zur Solar-Fabrik in Druckauflösung (300 dpi) im Internet unter www.solar-fabrik.de/fotos.
Solide Anlagenmontage und ausgezeichnetes Verkaufstalent
Freiburg, 27.5.2004. Im Rahmen ihres „Partnertages“ hat die Solar-Fabrik auch in diesem Jahr wieder die besten Vertriebspartner ausgezeichnet, die sich durch besonders solide Anlagenmontage und hervorragendes Verkaufstalent ausgewiesen haben.
Bundessieger wurde der Solar-Fabrik Partnerbetrieb TK Energietechnik aus Albershausen. Die Geschäftsführer Jürgen Taxis und Michael Klaus erhielten, gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner Rainer Reichhold, den ersten Preis: einen Freiflug über das Tätigkeitsgebiet der TK Energietechnik. Mit dem Flug über die Dächer haben sie die Möglichkeit, ihre Solar-Fabrik Anlagen von oben zu betrachten.
Bei der Preisverleihung, bei der unter anderem Dr. Horst Mehrländer, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarindustrie BSi und Stephan Kohler, Leiter der Deutschen Energieagentur dena, anwesend waren, wurden auch die 40 besten Partnerbetriebe der Solar-Fabrik geehrt. Neben dem Bundessieger TK Energietechnik wurden folgende Unternehmen als „Zertifizierten Premiumpartner“ der Solar-Fabrik ausgezeichnet:
Armin und Josef Hasler, Freiburg
System Sonne GmbH, Rottenacker
Gerold Weber Solartechnik, Achern
POET Energiesysteme, Elsendorf
Grammer Solar + Bau GmbH, Amberg
Gottfried Braun GmbH, Baiersbronn
Lothar Hettich Elektroinstallation, Schonach
Hartmann Energietechnik GmbH, Rottenburg
huka Solar, Königsfeld
Die überwiegend in Baden-Württemberg ansässigen Handwerksbetriebe zeichnen sich als erfahrene, kompetente und gut geschulte Installationsunternehmen mit hervorragendem Beratungs- und Service-Angebot aus.
Volle Auftragsbücher
In seiner Ansprache zur Siegerehrung berichtete Georg Salvamoser, Vorstandsvorsitzender der Solar-Fabrik AG, von vollen Auftragsbüchern. „Das 1. Quartal 2004 konnte die Solar-Fabrik AG mit einem positiven Ergebnis abschließen. Die Auftragslage ist so gut, dass es derzeit lange Lieferzeiten gibt. Dies hat allerdings zur Folge, dass viele Kunden auf das kommende Jahr verwiesen werden müssten. Deshalb baut die Solar-Fabrik ihre Produktionskapazitäten noch im Jahr 2004 deutlich aus, und wird dies in 2005 fortsetzen.“
Solar-Fabrik AG
Die Solar-Fabrik AG, 1996 von Umweltpreisträger Georg Salvamoser gegründet, gehört heute zu den größten Modulherstellern Deutschlands.
150 Mitarbeiter produzieren derzeit jährlich ca. 130.000 Module in der Nullemissionsfabrik in Freiburg. Im Jahr 2003 wurden 8,5 Megawatt Module gefertigt, in 2004 werden es ca. 15 Megawatt sein. Über ein bundesweites Netz von Fachbetrieben bietet die Solar-Fabrik komplette Solarsysteme an. Generalimporteure übernehmen den Vertrieb in verschiedenen Exportländern.
Ein wesentliches Merkmal der Solar-Fabrik Technik ist deren hohe Qualität „made in Germany“. So bestätigte auch eine aktuelle Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE den Solar-Fabrik-Anlagen außergewöhnlich hohe Jahresenergieerträge.
Kontakt:
Weitere Informationen: Andrea Ocker, Öffentlichkeitsarbeit Solar-Fabrik AG, Tel. 0761-4000-130, E-Mail: a.ocker@solar-fabrik.de
Fotos zum Partnertag finden Sie im Internet unter www.solar-fabrik.de
Allgemeines Fotomaterial zur Solar-Fabrik in Druckauflösung (300 dpi) im Internet unter www.solar-fabrik.de/fotos.
Mal auf Plambeck achten,
bei dem Solar run ist auch eine Plambeck davon betroffen.
bei dem Solar run ist auch eine Plambeck davon betroffen.
Adhoc ist zwar alt
ots news: Plambeck Neue Energie AG / Plambeck Neue Energien AG mit ...
Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG hat im ersten Quartal 2004 einen Überschuß von 0,68 Mio. Euro erwirtschaftet. Die Gesamtleistung betrug 11 Mio. Euro. Das ergibt sich aus dem heute veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens, dessen Kerngeschäft die Projektierung von Windparks ist.
Auswirkungen der heftigen, teilweise unsachlichen politischen Debatte des vergangenen Jahres um den künftigen Ausbau der Windenergie in Deutschland waren im ersten Quartal 2004 noch zu spüren. Die Projektfinanzierung gestaltete sich daher weiterhin schwierig. Dies hat sich nach dem Beschluß des Deutschen Bundestages über die Novellierung des Gesetzes zum Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) am 2. April 2004 spürbar verbessert.
Mit der erfolgreichen Begebung der Wandelanleihe, die innerhalb kurzer Frist mit einem Volumen von 23,5 Mio. Euro vollständig gezeichnet wurde, hat die Plambeck Neue Energien AG die finanziellen Voraussetzungen für die Entwicklung weiterer Windpark-Projekte in Deutschland und Frankreich sowie im Offshore-Bereich auf Nord- und Ostsee geschaffen.
Ein großer Fortschritt zur Realisierung des ersten von der Plambeck Neue Energien AG geplanten Offshore-Windparks "Borkum Riffgrund" war die Erteilung der Baugenehmigung durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Nachdem durch das im vergangenen Jahr gegründete Joint Venture mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S bereits die Finanzierung der ersten Bauphase und deren technische Umsetzung gesichert wurden, wird jetzt die Bauphase konkret vorbereitet.
In Frankreich reichte die Ventura S.A. im ersten Quartal einen Bauantrag für ein weiteres Windpark-Projekt ein. Nachdem Ventura noch Ende 2003 erste Baugenehmigungen für zwei Windparks erhielt, die inzwischen rechtskräftig wurden, sind die Vorbereitungen für den Bau dieser Projekte angelaufen.
Die Verlagerung der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH nach Cuxhaven ist abgeschlossen. Die Produktion von Solarkollektoren und Absorbern ist am neuen Standort unter verbesserten Rahmenbedingungen im Februar planmäßig wieder angelaufen. Der Markt für solarthermischen Anlagen wird nach Einschätzung des Unternehmens in Zukunft deutlich wachsen.
SSP Technology A/S in Dänemark führte die Produktion von Rotorblättern für Windenergieanlagen kontinuierlich fort. Gespräche mit Herstellern von Windenergieanlagen bestätigen die positive Einschätzung der Geschäftsaussichten von SSP Technology.
Die wesentlichen Quartalszahlen des Konzerns auf einen Blick:
Gesamtleistung: 11,08 Mio Euro (Vorjahr: 12,09 Mio. Euro) Ergebnis vor Steuer: 0,61 Mio. Euro (Vorjahr: 2,44 Mio. Euro) Quartalsüberschuß per 31. März: 0,68 Mio. Euro (Vorjahr: 1,06 Mio. Euro)
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Plambeck Neue Energien AG Öffentlichkeitsarbeit
ots news: Plambeck Neue Energie AG / Plambeck Neue Energien AG mit ...
Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG hat im ersten Quartal 2004 einen Überschuß von 0,68 Mio. Euro erwirtschaftet. Die Gesamtleistung betrug 11 Mio. Euro. Das ergibt sich aus dem heute veröffentlichten Quartalsbericht des Unternehmens, dessen Kerngeschäft die Projektierung von Windparks ist.
Auswirkungen der heftigen, teilweise unsachlichen politischen Debatte des vergangenen Jahres um den künftigen Ausbau der Windenergie in Deutschland waren im ersten Quartal 2004 noch zu spüren. Die Projektfinanzierung gestaltete sich daher weiterhin schwierig. Dies hat sich nach dem Beschluß des Deutschen Bundestages über die Novellierung des Gesetzes zum Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) am 2. April 2004 spürbar verbessert.
Mit der erfolgreichen Begebung der Wandelanleihe, die innerhalb kurzer Frist mit einem Volumen von 23,5 Mio. Euro vollständig gezeichnet wurde, hat die Plambeck Neue Energien AG die finanziellen Voraussetzungen für die Entwicklung weiterer Windpark-Projekte in Deutschland und Frankreich sowie im Offshore-Bereich auf Nord- und Ostsee geschaffen.
Ein großer Fortschritt zur Realisierung des ersten von der Plambeck Neue Energien AG geplanten Offshore-Windparks "Borkum Riffgrund" war die Erteilung der Baugenehmigung durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Nachdem durch das im vergangenen Jahr gegründete Joint Venture mit dem dänischen Energiekonzern ENERGI E2 A/S bereits die Finanzierung der ersten Bauphase und deren technische Umsetzung gesichert wurden, wird jetzt die Bauphase konkret vorbereitet.
In Frankreich reichte die Ventura S.A. im ersten Quartal einen Bauantrag für ein weiteres Windpark-Projekt ein. Nachdem Ventura noch Ende 2003 erste Baugenehmigungen für zwei Windparks erhielt, die inzwischen rechtskräftig wurden, sind die Vorbereitungen für den Bau dieser Projekte angelaufen.
Die Verlagerung der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH nach Cuxhaven ist abgeschlossen. Die Produktion von Solarkollektoren und Absorbern ist am neuen Standort unter verbesserten Rahmenbedingungen im Februar planmäßig wieder angelaufen. Der Markt für solarthermischen Anlagen wird nach Einschätzung des Unternehmens in Zukunft deutlich wachsen.
SSP Technology A/S in Dänemark führte die Produktion von Rotorblättern für Windenergieanlagen kontinuierlich fort. Gespräche mit Herstellern von Windenergieanlagen bestätigen die positive Einschätzung der Geschäftsaussichten von SSP Technology.
Die wesentlichen Quartalszahlen des Konzerns auf einen Blick:
Gesamtleistung: 11,08 Mio Euro (Vorjahr: 12,09 Mio. Euro) Ergebnis vor Steuer: 0,61 Mio. Euro (Vorjahr: 2,44 Mio. Euro) Quartalsüberschuß per 31. März: 0,68 Mio. Euro (Vorjahr: 1,06 Mio. Euro)
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Plambeck Neue Energien AG Öffentlichkeitsarbeit
Die Verlagerung der Plambeck Neue Energien Solar Technik GmbH nach Cuxhaven ist abgeschlossen. Die Produktion von Solarkollektoren und Absorbern ist am neuen Standort unter verbesserten Rahmenbedingungen im Februar planmäßig wieder angelaufen. Der Markt für solarthermischen Anlagen wird nach Einschätzung des Unternehmens in Zukunft deutlich wachsen
Bei der Warzenbude wurden jetzt 128 Stück gehandelt
ja, irrsinnige umsätze heute bei warzen`s
ADE: ROUNDUP: Post warnt vor Herunterreden des Postbankwerts - IPO-Plan unverändert
BONN (dpa-AFX) - Nach Berichten über eine möglicherweise zu hohe Bewertung
der Postbank hat die Deutsche Post den Finanzmarkt vor einem
"überzogenem Herunterreden" des Börsenwerts und damit einem Platzen des
Börsengangs ihrer Finanztochter gewarnt. Die Spekulationen über den Wert der
Postbank seien Versuche, den Emissionspreis zu drücken, sagte Postsprecher
Martin Dobychai am Montag in Bonn. Der Logistikkonzern halte unverändert an dem
geplanten Börsengang fest.
"Wenn die Investoren jedoch den Börsengang so herunter reden, dass auch
dieser platzt, dann hat niemand etwas davon", sagte der Postsprecher. "Die
Käuferseite hat natürlich ein Interesse daran, andere Preise in die Welt zu
setzen." Jedoch dürften die Anleger dabei nicht überziehen, wie dies momentan
der Fall sei, sagte der Sprecher.
Im Februar habe Postchef Klaus Zumwinkel den Wert der Postbank mit
mindestens 6 Milliarden Euro beziffert. Die Post habe seitdem nichts gesehen,
was für eine gesenkte Bewertung spreche, sagte Dobychai. "Ausschlaggebend sind
die 19 Berichte von Finanzanalysten die den Aktienpreis zwischen 32 und 38 Euro
je Aktie sehen." Präzise werde der Wert der Postbank am kommenden Wochenende
festgelegt, wenn die Spanne für die am 7. Juni beginnende Zeichnungsfrist
festgelegt werde.
In der vergangenen Woche war ein internes Papier des Konsortialführers
Deutsche Bank an die Öffentlichkeit gelangt, wonach der Marktwert der Postbank
mit lediglich 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro angesetzt worden war. Der zweite
Konsortialführer Morgan Stanley soll den Wert der Postbank nach Medienberichten
sogar nur bei 4,5 bis 4,8 Milliarden Euro sehen.
/so/sk
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Nach Berichten über eine möglicherweise zu hohe Bewertung
der Postbank hat die Deutsche Post den Finanzmarkt vor einem
"überzogenem Herunterreden" des Börsenwerts und damit einem Platzen des
Börsengangs ihrer Finanztochter gewarnt. Die Spekulationen über den Wert der
Postbank seien Versuche, den Emissionspreis zu drücken, sagte Postsprecher
Martin Dobychai am Montag in Bonn. Der Logistikkonzern halte unverändert an dem
geplanten Börsengang fest.
"Wenn die Investoren jedoch den Börsengang so herunter reden, dass auch
dieser platzt, dann hat niemand etwas davon", sagte der Postsprecher. "Die
Käuferseite hat natürlich ein Interesse daran, andere Preise in die Welt zu
setzen." Jedoch dürften die Anleger dabei nicht überziehen, wie dies momentan
der Fall sei, sagte der Sprecher.
Im Februar habe Postchef Klaus Zumwinkel den Wert der Postbank mit
mindestens 6 Milliarden Euro beziffert. Die Post habe seitdem nichts gesehen,
was für eine gesenkte Bewertung spreche, sagte Dobychai. "Ausschlaggebend sind
die 19 Berichte von Finanzanalysten die den Aktienpreis zwischen 32 und 38 Euro
je Aktie sehen." Präzise werde der Wert der Postbank am kommenden Wochenende
festgelegt, wenn die Spanne für die am 7. Juni beginnende Zeichnungsfrist
festgelegt werde.
In der vergangenen Woche war ein internes Papier des Konsortialführers
Deutsche Bank an die Öffentlichkeit gelangt, wonach der Marktwert der Postbank
mit lediglich 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro angesetzt worden war. Der zweite
Konsortialführer Morgan Stanley soll den Wert der Postbank nach Medienberichten
sogar nur bei 4,5 bis 4,8 Milliarden Euro sehen.
/so/sk
NNNN
Auf NC5 lastet wieder VK-Druck
ADE: SPORT: Matthias Sammer wird neuer Trainer des VfB Stuttgart
STUTTGART/WINDEN (dpa-AFX) - Matthias Sammer wird neuer Trainer des
Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart. Dies berichtete Rudi Völler am
Pfingstmontag im Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft in Winden im
Elztal. Der VfB will den neuen Trainer am heutigen Nachmittag (14.00 Uhr) auf
einer Pressekonferenz präsentieren./rd/DP/kro
NNNN
kann er ja den nächsten club in die pleite reiten
Volkswagen baut Marktanteil im Flottengeschäft aus
Frankfurt, 31. Mai (Reuters) - Der Wolfsburger Volkswagen (Xetra: 766400) -Konzern (VW) hat in den ersten vier Monaten 2004 im Flottengeschäft zugelegt.
Europas größter Automobilkonzern habe seinen Marktanteil im Flottengeschäft in Deutschland auf 45,4 Prozent von 41,7 Prozent ausgebaut, teilte VW unter Berufung auf eine Analyse des Marktforschungsinstituts Dataforce am Montag mit. Während der Markt der Flottenfahrzeuge seit Januar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent auf 97.100 Fahrzeuge zugelegt habe, erreichte der Volkswagen-Konzern den Angaben zufolge einen Zuwachs von 19 Prozent auf 44.100 Autos.
Im Mittelpunkt der Analyse standen bei Dataforce vor allem gewerbliche Zulassungen auf Firmen mit einem Fuhrpark ab zehn Fahrzeugen.
VW hatte im ersten Quartal 2004 einen weiteren herben Gewinneinbruch verzeichnet. Sowohl das Vorsteuerergebnis als auch der Reingewinn brachen um fast 90 Prozent ein.
Frankfurt, 31. Mai (Reuters) - Der Wolfsburger Volkswagen (Xetra: 766400) -Konzern (VW) hat in den ersten vier Monaten 2004 im Flottengeschäft zugelegt.
Europas größter Automobilkonzern habe seinen Marktanteil im Flottengeschäft in Deutschland auf 45,4 Prozent von 41,7 Prozent ausgebaut, teilte VW unter Berufung auf eine Analyse des Marktforschungsinstituts Dataforce am Montag mit. Während der Markt der Flottenfahrzeuge seit Januar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um neun Prozent auf 97.100 Fahrzeuge zugelegt habe, erreichte der Volkswagen-Konzern den Angaben zufolge einen Zuwachs von 19 Prozent auf 44.100 Autos.
Im Mittelpunkt der Analyse standen bei Dataforce vor allem gewerbliche Zulassungen auf Firmen mit einem Fuhrpark ab zehn Fahrzeugen.
VW hatte im ersten Quartal 2004 einen weiteren herben Gewinneinbruch verzeichnet. Sowohl das Vorsteuerergebnis als auch der Reingewinn brachen um fast 90 Prozent ein.
Bei der finanziellen Lage des VFB wird es nicht lange dauern
WirtschaftsWoche - Geld
Postbank-Aktie: Nicht mehr als 28 Euro zahlen
Der Börsenneuling ist zwar Marktführer im Privatkundengeschäft, birgt aber auch Risiken.
http://de.biz.yahoo.com/040531/318/421ix.html
Postbank-Aktie: Nicht mehr als 28 Euro zahlen
Der Börsenneuling ist zwar Marktführer im Privatkundengeschäft, birgt aber auch Risiken.
http://de.biz.yahoo.com/040531/318/421ix.html
sah ich gerade in der auktion 27000 Stück im Verkauf zu 8 bei Solarworld?
Wer hat ein Interesse, den Kurs so zu deckeln? Shorties in so einen marktengen Wert?
Wer hat ein Interesse, den Kurs so zu deckeln? Shorties in so einen marktengen Wert?
# 4444 - 4 bier
# 4445 - das hab ich auch gedacht
der vfb hat nich so¡o viel knete
zum bvb ¿?¿
Daum will noch nich ...
huub war auf schlagge...
rudi tut sich das nich an...
hitzfeld muesste nen brett haben...
4 bier
# 4445 - das hab ich auch gedacht
der vfb hat nich so¡o viel knete
zum bvb ¿?¿
Daum will noch nich ...
huub war auf schlagge...
rudi tut sich das nich an...
hitzfeld muesste nen brett haben...
4 bier
der deckel bei 8 euro solarfabrik könnte evtl. aus dem emissionspreis entstanden sein, der bei 8 lag
und die 27k sind doch schnell durchgehauen, wenn das soweit ist, gehts ab
und die 27k sind doch schnell durchgehauen, wenn das soweit ist, gehts ab
sag solar 55 % plus
rofl
haben die ne meise
rofl
haben die ne meise
Erinnnert mich an EFF damals
Massiver Deckel drauf, da einige Ihren Einstandskurs rausholen wollten... danach ging es 30% hoch...
Ist ganz easy... wenn die 8 fallen, dann ATH + upmove...
Massiver Deckel drauf, da einige Ihren Einstandskurs rausholen wollten... danach ging es 30% hoch...
Ist ganz easy... wenn die 8 fallen, dann ATH + upmove...
bei solarfabrik heisst es jetz´t einfach nur noch mitzählen
von den 27k sind breits wieder 1.959 weg
die letzten stücke gehen erfahrungsgemäss schnell, weil jeder drauf wartet, das es vorbei ist, sind wir unter 10k greife ich mir ncoh die letzten mit weg
von den 27k sind breits wieder 1.959 weg
die letzten stücke gehen erfahrungsgemäss schnell, weil jeder drauf wartet, das es vorbei ist, sind wir unter 10k greife ich mir ncoh die letzten mit weg
PRESSE/Vodafone bietet 27 EUR/Aktie für Vivendi
PRESSE/Vodafone bietet 27 EUR/Aktie für Vivendi
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Vodafone plc, London, hat angeblich schon vor
einem Monat ein Gebot für die Vivendi Universal SA, Paris, abgegeben. Das
Gebot liege bei 27 EUR je Aktie, berichtete die Wochenzeitung "Investir"
unter Berufung auf informierte Kreise.
Dow Jones Newswires/11/31.5.2004/cn/mim
PRESSE/Vodafone bietet 27 EUR/Aktie für Vivendi
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Vodafone plc, London, hat angeblich schon vor
einem Monat ein Gebot für die Vivendi Universal SA, Paris, abgegeben. Das
Gebot liege bei 27 EUR je Aktie, berichtete die Wochenzeitung "Investir"
unter Berufung auf informierte Kreise.
Dow Jones Newswires/11/31.5.2004/cn/mim
solarfabrik verkäufer jetzt ganz fair
stellt seine stücke offen ins ask, damit man sehen kann, wie lange es noch dauert
stellt seine stücke offen ins ask, damit man sehen kann, wie lange es noch dauert
@top
thx für den spiegelartikel
thx für den spiegelartikel
Hab ich entwendet.... PSSST
@toptiper,
darfst du ja,
aber ein thx eck64 hätte ja nicht geschadet....
darfst du ja,
aber ein thx eck64 hätte ja nicht geschadet....
Hi eck64
Sorry... ich hab es aber eigentlich von einer anderen Person entwendet
Sorry... ich hab es aber eigentlich von einer anderen Person entwendet
Aber natürlich Thx...
Tja, so gehts rund.
Na Hauptsache Mor springt an Richtung 30.
Na Hauptsache Mor springt an Richtung 30.
ADE: Lufthansa: Keine Gespräche über Beteiligung an Kapitalerhöhung bei Swiss
MARKT/GPC Biotech auch mittelfristig wieder interessant
MARKT/GPC Biotech auch mittelfristig wieder interessant
GPC Biotech sehen nach Aussage eines Händlers auch mittelfristig wieder
interessant aus. Der Titel habe bereits am Freitag den seit Februar gültigen
Abwärtstrend gebrochen und zudem den 90-Tage-Durchschnitt überwunden. Damit
sei dem Wert offensichtlich die Trendwende gelungen. Kurs +6,4% auf 12,25
EUR. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/31.5.2004/fm/ll
ADE: `Welt`: MAN droht mit Aufgabe der Busproduktion in Salzgitter
BERLIN (dpa-AFX) - Der MAN-Konzern droht nach einem Pressebericht
damit, die im Werk Salzgitter verbliebene Busproduktion komplett ins Ausland zu
verlagern. Entsprechende Schritte würden eingeleitet, falls die dort
vereinbarten Personalmaßnahmen nicht zügig umgesetzt werden, berichtete die
"Welt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Vorstandschef Rudolf Rupprecht habe sich auf einer Betriebsratssitzung
verärgert über die schleppende Umsetzung in Salzgitter geäußert. Ein
MAN-Sprecher bestätigte dem Blatt zufolge, dass es bei der Umsetzung des
vereinbarten Personalabbaus in Salzgitter Verzögerungen gibt, die zu
zusätzlichen Kosten führen könnten. Konkrete Beschlüsse für eine Verlagerung der
Produktion ins Ausland gebe es jedoch nicht. Die Bussparte von MAN war nach
harten Einschnitten im vergangenen Jahr wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Für 2004 war in Salzgitter allerdings noch die Ausgliederung von 500 bis 700
Mitarbeitern in eine Beschäftigungsgesellschaft vorgesehen. Viele Mitarbeiter
hätten sich jedoch bislang geweigert, in diese Gesellschaft überzutreten,
offenbar bestärkt von der IG Metall, schreibt die Zeitung./mur/
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Der MAN-Konzern droht nach einem Pressebericht
damit, die im Werk Salzgitter verbliebene Busproduktion komplett ins Ausland zu
verlagern. Entsprechende Schritte würden eingeleitet, falls die dort
vereinbarten Personalmaßnahmen nicht zügig umgesetzt werden, berichtete die
"Welt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Vorstandschef Rudolf Rupprecht habe sich auf einer Betriebsratssitzung
verärgert über die schleppende Umsetzung in Salzgitter geäußert. Ein
MAN-Sprecher bestätigte dem Blatt zufolge, dass es bei der Umsetzung des
vereinbarten Personalabbaus in Salzgitter Verzögerungen gibt, die zu
zusätzlichen Kosten führen könnten. Konkrete Beschlüsse für eine Verlagerung der
Produktion ins Ausland gebe es jedoch nicht. Die Bussparte von MAN war nach
harten Einschnitten im vergangenen Jahr wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Für 2004 war in Salzgitter allerdings noch die Ausgliederung von 500 bis 700
Mitarbeitern in eine Beschäftigungsgesellschaft vorgesehen. Viele Mitarbeiter
hätten sich jedoch bislang geweigert, in diese Gesellschaft überzutreten,
offenbar bestärkt von der IG Metall, schreibt die Zeitung./mur/
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auf plambeck achten
kk 1,92 nun 1,98 bei geringen umsatz
kk 1,92 nun 1,98 bei geringen umsatz
TPL zieht an... WL
ADE: `Handelsblatt`: Lufthansa erzielt bei Kapitalerhöhung Mindestpreis
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa AG muss sich nach
einem Pressebricht bei der anstehenden Kapitalerhöhung mit dem angekündigten
Mindestpreis von 9,85 Euro je Aktie zufrieden geben. Ein höherer Preis sei
angesichts der Kursentwicklung der Lufthansa in einem unsicheren Marktumfeld
unrealistisch, berichtet das "Handelblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
Finanzkreise.
Die insgesamt 15 Konsortialbanken haben einen Emissionskurs von 9,85 Euro
endgültigen Bezugspreis./mur/
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa AG muss sich nach
einem Pressebricht bei der anstehenden Kapitalerhöhung mit dem angekündigten
Mindestpreis von 9,85 Euro je Aktie zufrieden geben. Ein höherer Preis sei
angesichts der Kursentwicklung der Lufthansa in einem unsicheren Marktumfeld
unrealistisch, berichtet das "Handelblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
Finanzkreise.
Die insgesamt 15 Konsortialbanken haben einen Emissionskurs von 9,85 Euro
endgültigen Bezugspreis./mur/
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ADE: Nokia: Sind weiterhin größter Handys-Anbieter in China
PEKING (dpa-AFX) - Der finnische Telekomausrüster Nokia
sieht sich weiterhin als den größten Handy-Anbieter auf dem boomenden
chinesischen Mobilfunkmarkt. "Alle Untersuchungen haben gezeigt, dass wir die
Nummer eins in China sind", sagte Colin Giles, Nokia-Vizepräsident für China, am
Montag in Peking. Er räumte aber ein, dass der Konzern bei UMTS-tauglichen
Mobiltelefonen die Spitzenposition seine Wettbewerbern Motorola
, Samsung sowie LG überlassen musste.
In der vergangenen Woche hatte sich der US-Telekomausrüster Motorola als
größten Anbieter von Mobiltelefonen in China bezeichnet. Nach den Worten von
Motorola-Chef Mike Zafirovski kommt der Konzern auf einen Marktanteil zwischen
15 und 20 Prozent.
Eine konkrete Absatzzahl für Nokia nannte Giles nicht. Nach einer
Untersuchung des Marktforschungsinstituts Analysys International kamen die
Finnen im ersten Quartal auf einen Marktanteil von 17,3 Prozent, Motorola auf
13,99 Prozent. Weltweit betrachtet kommt jedes dritte verkaufte Handy von Nokia.
Im vergangenen Jahr wurden rund 73 Millionen Handys in dem asiatischen Land
verkauft.
Anders als Siemens und Alcatel will sich
Nokia beim Vertrieb seiner Produkte nicht eng an einen Partner binden. "Es gibt
über 40.000 Verkaufsstellen in China, und wenn man die Nummer eins sein will,
PEKING (dpa-AFX) - Der finnische Telekomausrüster Nokia
sieht sich weiterhin als den größten Handy-Anbieter auf dem boomenden
chinesischen Mobilfunkmarkt. "Alle Untersuchungen haben gezeigt, dass wir die
Nummer eins in China sind", sagte Colin Giles, Nokia-Vizepräsident für China, am
Montag in Peking. Er räumte aber ein, dass der Konzern bei UMTS-tauglichen
Mobiltelefonen die Spitzenposition seine Wettbewerbern Motorola
, Samsung sowie LG überlassen musste.
In der vergangenen Woche hatte sich der US-Telekomausrüster Motorola als
größten Anbieter von Mobiltelefonen in China bezeichnet. Nach den Worten von
Motorola-Chef Mike Zafirovski kommt der Konzern auf einen Marktanteil zwischen
15 und 20 Prozent.
Eine konkrete Absatzzahl für Nokia nannte Giles nicht. Nach einer
Untersuchung des Marktforschungsinstituts Analysys International kamen die
Finnen im ersten Quartal auf einen Marktanteil von 17,3 Prozent, Motorola auf
13,99 Prozent. Weltweit betrachtet kommt jedes dritte verkaufte Handy von Nokia.
Im vergangenen Jahr wurden rund 73 Millionen Handys in dem asiatischen Land
verkauft.
Anders als Siemens und Alcatel will sich
Nokia beim Vertrieb seiner Produkte nicht eng an einen Partner binden. "Es gibt
über 40.000 Verkaufsstellen in China, und wenn man die Nummer eins sein will,
ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 1. Juni
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Dienstag, den 1. Juni 2004:
^
DIENSTAG, 1. Juni
D: e-m-s new media Hauptversammlung Dortmund 14.00 Uhr
Evotec Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Körber Bilanz-Pk Hamburg 10.30 Uhr
2. Frankfurter Investment-Treff Frankfurt 9.30 Uhr
Großhandelsumsatz 4/04 8.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex 5/04 9.55 Uhr
A: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.30 Uhr
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone 5/04 10.00 Uhr
BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
BIP Q2+Q3 Prognose 11.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.50 Uhr
I: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.45 Uhr
IRL: Ryanair Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
LU: Treffen der EU-Finanzminister der Euroländer (Eurogruppe)
USA: Bauausgaben 4/04 16.00 Uhr
ISM Index Industrie 5/04 16.00 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Dienstag, den 1. Juni 2004:
^
DIENSTAG, 1. Juni
D: e-m-s new media Hauptversammlung Dortmund 14.00 Uhr
Evotec Hauptversammlung Hamburg 11.00 Uhr
Körber Bilanz-Pk Hamburg 10.30 Uhr
2. Frankfurter Investment-Treff Frankfurt 9.30 Uhr
Großhandelsumsatz 4/04 8.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex 5/04 9.55 Uhr
A: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.30 Uhr
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone 5/04 10.00 Uhr
BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 11.00 Uhr
BIP Q2+Q3 Prognose 11.00 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.50 Uhr
I: Einkaufsmanagerindex 5/04 9.45 Uhr
IRL: Ryanair Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
LU: Treffen der EU-Finanzminister der Euroländer (Eurogruppe)
USA: Bauausgaben 4/04 16.00 Uhr
ISM Index Industrie 5/04 16.00 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
bei sfx eindeutig, der iceberg auf 8,00 hat sich inzwischen zu einem offenen askblock gewandelt, so sieht jeder, wann der deckel fliegt
ich denke mal morgen wird es soweit sein, rein umsatzmässig
ich denke mal morgen wird es soweit sein, rein umsatzmässig
So, Tschö @ all
Schönen abend noch
TPL schlieest auf TH bei 2,48 (+5%)...
Bei SFX ist die Iceberg Geschichte... er stellt sie jetzt offen ein
Schönen abend noch
TPL schlieest auf TH bei 2,48 (+5%)...
Bei SFX ist die Iceberg Geschichte... er stellt sie jetzt offen ein
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