[B] ▲▲▲TRADING-THREAD ---------► MAI 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
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ID: 853.808
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Teilverkauf Nokia (dicker Verlust), Kauf XMP (bereits gestern).
Also wer hier in Konstanz tankt hat nicht alle Tassen im Schrank!
Als mich bei der Rückkehr aus der Schweiz mal der deutsche Zöllner fragte, wo ich herkäme und ich sagte `vom Tanken` da musste ich mir einen 5min Vortrag über mein volkswirtschaftsschädliches Verhalten anhören und mein Auto wurde zur Strafe von vorn bis hinten auseinandergenommen.
Und das Tollste, man kann sich noch nicht einmal gegen derartige Willkür wehren, die waren zu dritt und sagten:
`Wenn sie Ärger machen behaupten wir zu dritt gegen sie alleine, dass sie sich auffällig verhalten haben und wir den konkreten Verdacht des Schmuggels hatten!`
Drecksstaat!
Als mich bei der Rückkehr aus der Schweiz mal der deutsche Zöllner fragte, wo ich herkäme und ich sagte `vom Tanken` da musste ich mir einen 5min Vortrag über mein volkswirtschaftsschädliches Verhalten anhören und mein Auto wurde zur Strafe von vorn bis hinten auseinandergenommen.
Und das Tollste, man kann sich noch nicht einmal gegen derartige Willkür wehren, die waren zu dritt und sagten:
`Wenn sie Ärger machen behaupten wir zu dritt gegen sie alleine, dass sie sich auffällig verhalten haben und wir den konkreten Verdacht des Schmuggels hatten!`
Drecksstaat!
moin AS
geduld - geduld - geduld
saludos & suerte bd
geduld - geduld - geduld
saludos & suerte bd
ETV heute stark, da kommt irgendwas.
Moin BonDi
---> Teilverkauf Nokia (dicker Verlust)
waenn datt man richtich war
nendaz
so¡o sind`se
waenn datt man richtich war
nendaz
so¡o sind`se
die waren zu dritt und sagten:
immer Zeugen zum tanken mitnehmen...
immer Zeugen zum tanken mitnehmen...
@n as..ach du hast meine XMP...
lol
sinokreise schätzen bei hdd zeichnung einen abschlag von 2-3 euro
träumerle
sinokreise schätzen bei hdd zeichnung einen abschlag von 2-3 euro
träumerle
moin as
HDD unter Druck, Zuteilung bekannt?
HDD unter Druck, Zuteilung bekannt?
XMP-Kenner wissen: die Aktie dreht meist am Nachmittag auf. Akkumulation...
Higlight 920299 unter drei...
Hohe Umsätze!
Hohe Umsätze!
csh!!!
berta,
dann hat sich meine Frage "erübrigt".
..das wäre aber heftig
CSH TH
dann hat sich meine Frage "erübrigt".
..das wäre aber heftig
CSH TH
@ Nendaz
Ich frage mich nur, wie die Konstanzer Tankstellen überleben können... ich tanke ausschliesslich in Kreuzlingen... welche Deppen machen dies nicht
Aber in Konstanz unterliegt ja sowieso alles dem LEY-Kartell (Waschstrasse, Tankstellen, Heizöl, usw...)
Ich frage mich nur, wie die Konstanzer Tankstellen überleben können... ich tanke ausschliesslich in Kreuzlingen... welche Deppen machen dies nicht
Aber in Konstanz unterliegt ja sowieso alles dem LEY-Kartell (Waschstrasse, Tankstellen, Heizöl, usw...)
as KK war 3,1..Teilverkauf 3,7..
immer Zeugen zum tanken mitnehmen...
anwalt und steuerberater
anwalt und steuerberater
dafür aber die traumhafte Lage am Bodensee mit Alpenpanorama...dat is im Preis mit drin..
ADE: Deutschland: Auftragseingang der Industrie sinkt im März überraschend um 0,7%
BERLIN (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge der deutschen Industrie sind im März
überraschend gesunken. Sie seien preis- und saisonbereinigt um 0,7 Prozent zum
Vormonat zurückgegangen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
am Donnerstag in Berlin mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten hingegen
mit einem Zuwachs von 0,7 Prozent gerechnet. Es sei aber mit einer
Aufwärtskorrektur des Ergebnisses zu rechnen.
Der entsprechende Wert für Februar wurde auf plus 0,5 Prozent angehoben. Im
März sei ein unterdurchschnittlicher Umfang an Großaufträgen verzeichnet worden,
teilte das Ministerium mit.
ZWEIMONATSVERGLEICH
Der Orderrückgang war für die Auslandsbestellungen mit minus 0,9 Prozent
etwas stärker ausgeprägt als für die Inlandsbestellungen mit minus 0,5 Prozent.
Während sich bei Konsumgütern ein Auftragsminus von 1,7 Prozent ergab, legte die
Nachfrage nach Investitionsgütern um 0,7 Prozent zu. Grund sei ein Zuwachs an
Bestellungen aus dem Ausland um 2,0 Prozent (Inland: -0,8%).
Im Zweimonatsvergleich (Februar bis März zu Dezember bis Januar) sank der
Auftragseingang um 0,4 Prozent. Aus dem Ausland gingen 1,9 Prozent weniger
Bestellungen ein. Das Inland erteilte hingegen 0,8 Prozent mehr Aufträge. Im
Vergleich zum Vorjahr stieg das Auftragsvolumen um 7,8 Prozent. Dabei lagen die
Inlandsbestellungen um 6,4 Prozent über und die Auslandsbestellungen um 9,3
Prozent über dem Vorjahresniveau./jha/kro
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge der deutschen Industrie sind im März
überraschend gesunken. Sie seien preis- und saisonbereinigt um 0,7 Prozent zum
Vormonat zurückgegangen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
am Donnerstag in Berlin mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten hingegen
mit einem Zuwachs von 0,7 Prozent gerechnet. Es sei aber mit einer
Aufwärtskorrektur des Ergebnisses zu rechnen.
Der entsprechende Wert für Februar wurde auf plus 0,5 Prozent angehoben. Im
März sei ein unterdurchschnittlicher Umfang an Großaufträgen verzeichnet worden,
teilte das Ministerium mit.
ZWEIMONATSVERGLEICH
Der Orderrückgang war für die Auslandsbestellungen mit minus 0,9 Prozent
etwas stärker ausgeprägt als für die Inlandsbestellungen mit minus 0,5 Prozent.
Während sich bei Konsumgütern ein Auftragsminus von 1,7 Prozent ergab, legte die
Nachfrage nach Investitionsgütern um 0,7 Prozent zu. Grund sei ein Zuwachs an
Bestellungen aus dem Ausland um 2,0 Prozent (Inland: -0,8%).
Im Zweimonatsvergleich (Februar bis März zu Dezember bis Januar) sank der
Auftragseingang um 0,4 Prozent. Aus dem Ausland gingen 1,9 Prozent weniger
Bestellungen ein. Das Inland erteilte hingegen 0,8 Prozent mehr Aufträge. Im
Vergleich zum Vorjahr stieg das Auftragsvolumen um 7,8 Prozent. Dabei lagen die
Inlandsbestellungen um 6,4 Prozent über und die Auslandsbestellungen um 9,3
Prozent über dem Vorjahresniveau./jha/kro
NNNN
@Top
Du glaubst gar nicht wie viele zu FAUL sind rüber zu fahren: "Wegen 6 Euro fahr ich doch nicht rüber!" (bei 30 Liter tanken)
Meine Freundin war genauso...
Du glaubst gar nicht wie viele zu FAUL sind rüber zu fahren: "Wegen 6 Euro fahr ich doch nicht rüber!" (bei 30 Liter tanken)
Meine Freundin war genauso...
moin lisa
highlight unter 3
nu heul man nich
das ham`we Dir doch gesacht
highlight unter 3
nu heul man nich
das ham`we Dir doch gesacht
Ich hoffe, dass wir nicht dieselbe Freundin haben
Dies kommt mir nämlich bekannt vor
Dies kommt mir nämlich bekannt vor
@ bon
wann habt ihr mir das denn gesagt?!
wann habt ihr mir das denn gesagt?!
***Postbank plant nach IPO Kapitalerhöhung
DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <ECK> deutsch
Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.
Quartalsbericht 1.2004
LUDWIG BECK schafft Trendumkehr: Umsatz deutlich über Vorjahr und Branche -
Verbesserung im EBIT - Weitere Ergebnisverbesserung durch stringentes
Kostenmanagement angestrebt.
München, 6. Mai 2004. LUDWIG BECK (DE0005199905) hat sich im ersten Quartal 2004
von der allgemeinen Branchenentwicklung abgekoppelt. Während die Umsätze im
Textilhandel lt. "TextilWirtschaft" um 4 % einbrachen, erzielte LUDWIG BECK ein
Umsatzplus von 7,1 %. Der Konzern-Umsatz betrug im ersten Quartal brutto 21,7
(20,2) Mio. EUR. Darin enthalten ist die Ludwig Beck Vertriebs GmbH mit einem
Umsatz von 2,1 (1,4) Mio. EUR.
Planmäßig baute die Ludwig Beck Vertriebs GmbH ihr Filialnetz aus und eröffnete
am 10. März in den neuen "Riem-Arcaden" (München) unter den Marken Gerry Weber
und Tommy Hilfiger zwei Filialen. Auch die Ludwig Beck AG eröffnete in den
"Riem-Arcaden" eine Filiale mit 1.000 qm Verkaufsfläche. Damit wird ein weites
Einzugsgebiet im Münchner Osten erschlossen. In unmittelbarer Nachbarschaft
entsteht neben dem Messegelände ein neues Wohngebiet. 2005 findet hier die
Bundesgartenschau statt, 2006 ist Riem das internationale Pressezentrum der
Fußball-WM.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) hat sich auf -0,6 (-0,9)
Mio. EUR verbessert. Die Nettorohertragsquote stieg auf 44,6 (43,8) Prozent.
Die Kostenquote (Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen) verbesserte
sich auf 48,0 (48,7) Prozent. Branchenbedingt sind die Ergebnisse von
Einzelhandelsunternehmen in den ersten Quartalen negativ.
Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) stieg zum Stichtag auf 569 (485),
gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern sind dies 436 (397). Die Zunahme ist durch
Filialeröffnungen in den letzten 12 Monaten begründet.
Angesichts der nur zögernd einsetzenden Konjunkturerholung kann eine
Verbesserung des Konsumklimas erst im zweiten Halbjahr erwartet werden. LUDWIG
BECK ist trotz der anhaltend schwierigen Branchensituation verhalten
optimistisch und setzt dabei auf die eigenen Stärken, wie das variationsreiche
Sortimentskonzept, weiter verbessertem Service und eine zielgruppengerechte
Präsentation und Ansprache. Ein wichtiges Ziel bleibt die deutliche
Ergebnisverbesserung im EBIT. Zur Absicherung wird ein Maßnahmenpaket in der
Größenordnung von 1 Mio. EUR auf den Weg gebracht. Die bereits in 2003
eingeleiteten vielfältigen kostensenkenden Maßnahmen, vor allem im
Personalbereich, werden sich nachhaltig auch in 2004 auswirken. Eine weitere
Steigerung der Rohertragsmarge wird u.a. durch die verbesserten
Steuerungsmöglichkeiten einer neuen Warenwirtschaft, die ab Juli zum Einsatz
kommt, realisiert.
Ludwig Beck wird sich weiter konsequent mit Qualität, Sortiments- und
Servicekompetenz gegen den aktuellen Branchentrend stellen. Das zentrale
Bedürfnis unserer Zielgruppe nach Qualität und Freude beim Einkauf wird
zunehmend eine größere Bedeutung erlangen als die immer noch zu erwartenden
Rabattschlachten eines Teils der Mitbewerber.
Der ausführliche Quartalsbericht wird parallel im Internet unter
http://www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am
13.05.2004 vor.
Kontakt:
Jens Schott, Investor Relations
Tel. +49(0)89 23691-798, Fax +49(0)89 23691-600
Kennzahlen Ludwig Beck AG
per 31.03. in Mio. EUR 2004 2003
Bruttoumsatz 21,7 20,2
Nettorohertrag 8,3 7,6
Betriebsergebnis EBIT -0,6 -0,9
Periodenfehlbetrag -0,9 -1,0
Mitarbeiter am 31.03. 569 485
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.
Quartalsbericht 1.2004
LUDWIG BECK schafft Trendumkehr: Umsatz deutlich über Vorjahr und Branche -
Verbesserung im EBIT - Weitere Ergebnisverbesserung durch stringentes
Kostenmanagement angestrebt.
München, 6. Mai 2004. LUDWIG BECK (DE0005199905) hat sich im ersten Quartal 2004
von der allgemeinen Branchenentwicklung abgekoppelt. Während die Umsätze im
Textilhandel lt. "TextilWirtschaft" um 4 % einbrachen, erzielte LUDWIG BECK ein
Umsatzplus von 7,1 %. Der Konzern-Umsatz betrug im ersten Quartal brutto 21,7
(20,2) Mio. EUR. Darin enthalten ist die Ludwig Beck Vertriebs GmbH mit einem
Umsatz von 2,1 (1,4) Mio. EUR.
Planmäßig baute die Ludwig Beck Vertriebs GmbH ihr Filialnetz aus und eröffnete
am 10. März in den neuen "Riem-Arcaden" (München) unter den Marken Gerry Weber
und Tommy Hilfiger zwei Filialen. Auch die Ludwig Beck AG eröffnete in den
"Riem-Arcaden" eine Filiale mit 1.000 qm Verkaufsfläche. Damit wird ein weites
Einzugsgebiet im Münchner Osten erschlossen. In unmittelbarer Nachbarschaft
entsteht neben dem Messegelände ein neues Wohngebiet. 2005 findet hier die
Bundesgartenschau statt, 2006 ist Riem das internationale Pressezentrum der
Fußball-WM.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) hat sich auf -0,6 (-0,9)
Mio. EUR verbessert. Die Nettorohertragsquote stieg auf 44,6 (43,8) Prozent.
Die Kostenquote (Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen) verbesserte
sich auf 48,0 (48,7) Prozent. Branchenbedingt sind die Ergebnisse von
Einzelhandelsunternehmen in den ersten Quartalen negativ.
Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) stieg zum Stichtag auf 569 (485),
gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern sind dies 436 (397). Die Zunahme ist durch
Filialeröffnungen in den letzten 12 Monaten begründet.
Angesichts der nur zögernd einsetzenden Konjunkturerholung kann eine
Verbesserung des Konsumklimas erst im zweiten Halbjahr erwartet werden. LUDWIG
BECK ist trotz der anhaltend schwierigen Branchensituation verhalten
optimistisch und setzt dabei auf die eigenen Stärken, wie das variationsreiche
Sortimentskonzept, weiter verbessertem Service und eine zielgruppengerechte
Präsentation und Ansprache. Ein wichtiges Ziel bleibt die deutliche
Ergebnisverbesserung im EBIT. Zur Absicherung wird ein Maßnahmenpaket in der
Größenordnung von 1 Mio. EUR auf den Weg gebracht. Die bereits in 2003
eingeleiteten vielfältigen kostensenkenden Maßnahmen, vor allem im
Personalbereich, werden sich nachhaltig auch in 2004 auswirken. Eine weitere
Steigerung der Rohertragsmarge wird u.a. durch die verbesserten
Steuerungsmöglichkeiten einer neuen Warenwirtschaft, die ab Juli zum Einsatz
kommt, realisiert.
Ludwig Beck wird sich weiter konsequent mit Qualität, Sortiments- und
Servicekompetenz gegen den aktuellen Branchentrend stellen. Das zentrale
Bedürfnis unserer Zielgruppe nach Qualität und Freude beim Einkauf wird
zunehmend eine größere Bedeutung erlangen als die immer noch zu erwartenden
Rabattschlachten eines Teils der Mitbewerber.
Der ausführliche Quartalsbericht wird parallel im Internet unter
http://www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am
13.05.2004 vor.
Kontakt:
Jens Schott, Investor Relations
Tel. +49(0)89 23691-798, Fax +49(0)89 23691-600
Kennzahlen Ludwig Beck AG
per 31.03. in Mio. EUR 2004 2003
Bruttoumsatz 21,7 20,2
Nettorohertrag 8,3 7,6
Betriebsergebnis EBIT -0,6 -0,9
Periodenfehlbetrag -0,9 -1,0
Mitarbeiter am 31.03. 569 485
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
tscha lisa
nur wer lesen kann
ist klar im vorteil
wir
- der maechtige vromb & meine wenigkeit
haben es dir me¡erfach gesacht
nur die art und weise war wohl nicht genehm
jedoch kam es klar zum ausdruck imho
dass wir von der bude
nicht besonders viel gehalten haben
nur wer lesen kann
ist klar im vorteil
wir
- der maechtige vromb & meine wenigkeit
haben es dir me¡erfach gesacht
nur die art und weise war wohl nicht genehm
jedoch kam es klar zum ausdruck imho
dass wir von der bude
nicht besonders viel gehalten haben
@Top
Schick mir dich mal ein Bild von Deiner, wir können ja mal tauschen...
Schick mir dich mal ein Bild von Deiner, wir können ja mal tauschen...
Wenn ich nur ein Bild hätte
servus nendaz
swingerparty hier?
swingerparty hier?
@Top
Wenn der Bildschirm zu schmal ist dann nein danke!
Wenn der Bildschirm zu schmal ist dann nein danke!
pfui genossen
frauentausch
pfui pfui
frauentausch
pfui pfui
Man muss nur die richtigen Themen ansprechen und schon sind alle aktiv am posten
Schlitzohr..
ihr habt es so gewollt..
DGAP-Ad hoc: PROCON MultiMedia AG <PMM> deutsch
PROCON MultiMedia AG: Umsatz- und Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
* PROCON MultiMedia AG startet mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung ins
Geschäftsjahr 2004
* Deutlicher Zuwachs beim Auftragsbestand
Hamburg, 06. Mai 2004 - Die PROCON MultiMedia AG, einer der führenden
technischen Dienstleister im Medien- und Veranstaltungsbereich, ist erfolgreich
in das neue Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2004 konnte das im Prime
Standard notierte Unternehmen sowohl beim Umsatz als auch beim Auftragsbestand
ein deutliches Plus erzielen. Der Auftragsbestand hat sich in einem anhaltend
schwierigen Marktumfeld mit 19,7 Mio. EUR gegenüber 8,1 Mio. EUR im Vorjahr mehr
als verdoppelt. Die Umsatzerlöse zogen um 7% auf 16,3 Mio. EUR an (Vj.: 15,2
Mio. EUR).
Auch die Ergebniskennziffern weisen eine deutliche Verbesserung auf: Das EBITDA
konnte um 38% auf 2,8 Mio. EUR gesteigert werden (Vj.: 2,1 Mio. EUR). Im EBIT
konnte eine Verbesserung um 60% auf -0,9 Mio. EUR (Vj.: -2,3 Mio. EUR) erzielt
werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit -1,7 Mio. EUR
um 52% über dem Vorjahreswert von -3,5 Mio. EUR.
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit konnte auf 0,9 Mio. EUR (Vj.:
0,1 Mio. EUR) erhöht werden.
Für das Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft entsprechend des Trends aus dem
ersten Quartal eine deutliche Ergebnisverbesserung bei steigenden Umsätzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512200; ISIN: DE0005122006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
PROCON MultiMedia AG: Umsatz- und Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* PROCON MultiMedia AG startet mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung ins
Geschäftsjahr 2004
* Deutlicher Zuwachs beim Auftragsbestand
Hamburg, 06. Mai 2004 - Die PROCON MultiMedia AG, einer der führenden
technischen Dienstleister im Medien- und Veranstaltungsbereich, ist erfolgreich
in das neue Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2004 konnte das im Prime
Standard notierte Unternehmen sowohl beim Umsatz als auch beim Auftragsbestand
ein deutliches Plus erzielen. Der Auftragsbestand hat sich in einem anhaltend
schwierigen Marktumfeld mit 19,7 Mio. EUR gegenüber 8,1 Mio. EUR im Vorjahr mehr
als verdoppelt. Die Umsatzerlöse zogen um 7% auf 16,3 Mio. EUR an (Vj.: 15,2
Mio. EUR).
Auch die Ergebniskennziffern weisen eine deutliche Verbesserung auf: Das EBITDA
konnte um 38% auf 2,8 Mio. EUR gesteigert werden (Vj.: 2,1 Mio. EUR). Im EBIT
konnte eine Verbesserung um 60% auf -0,9 Mio. EUR (Vj.: -2,3 Mio. EUR) erzielt
werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit -1,7 Mio. EUR
um 52% über dem Vorjahreswert von -3,5 Mio. EUR.
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit konnte auf 0,9 Mio. EUR (Vj.:
0,1 Mio. EUR) erhöht werden.
Für das Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft entsprechend des Trends aus dem
ersten Quartal eine deutliche Ergebnisverbesserung bei steigenden Umsätzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512200; ISIN: DE0005122006; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Jetzt sagt Berta gleich:
Bidde keine Didden im Thread, stimmt`s
Bidde keine Didden im Thread, stimmt`s
och ne, muschialarm hier
seid ihr verrückt
seid ihr verrückt
moin moin
los bon jetzt du
los bon jetzt du
ok.. hast recht nix für Genossen..
mit 1031 wirds nix mit tauschen su¡upi
such Dir mal watt besseret
such Dir mal watt besseret
toohell taucht auch immer auf Stichwort auf...
nu kommt selbst der duebel vorbei
joo
ich mache jeden stich
ich mache jeden stich
frauentausch ist klasse
leasen ist besser
toohell tauscht altes sofa
gegen süße frau
leasen ist besser
toohell tauscht altes sofa
gegen süße frau
den schmutz können sie sich in die haare schmieren
***Dt Post: Keine Abschläge für Privatanleger bei Postbank-IPO
***Dt Post: Keine Abschläge für Privatanleger bei Postbank-IPO
***Dt Post: Keine Abschläge für Privatanleger bei Postbank-IPO
***Dt Post: Keine Abschläge für Privatanleger bei Postbank-IPO
Wieviele Droddel werden wohl extra für das IPO ein Konto bei der Postbank eröffnen
PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA nur sehr spärlich
PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA nur sehr spärlich
Die Nachfrage nach dem neuen Börsenaspiranten MIFA ist im Handel per
Erscheinen am Donnerstag nur sehr spärlich. Es seien bislang nur 1.000
Aktien gehandelt worden, berichtet eine Händlerin. Weitere Anfragen habe es
bislang nicht gegeben. MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen
und hat am Donnerstagvormittag Details zum Börsengang veröffentlicht.
Gezeichnet werden können die Aktien vom 10. bis 14. Mai 2004.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
------------------------------------------------
MIFA AG 9,70 - 9,90 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 0,00/0,00 EUR)
------------------------------------------------
Kurse von 12.30 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/6.5.2004/ves/ll
PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA nur sehr spärlich
Die Nachfrage nach dem neuen Börsenaspiranten MIFA ist im Handel per
Erscheinen am Donnerstag nur sehr spärlich. Es seien bislang nur 1.000
Aktien gehandelt worden, berichtet eine Händlerin. Weitere Anfragen habe es
bislang nicht gegeben. MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen
und hat am Donnerstagvormittag Details zum Börsengang veröffentlicht.
Gezeichnet werden können die Aktien vom 10. bis 14. Mai 2004.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
------------------------------------------------
MIFA AG 9,70 - 9,90 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 0,00/0,00 EUR)
------------------------------------------------
Kurse von 12.30 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/6.5.2004/ves/ll
äädlüüüüscheee...
lol@mifa
wobei diese emission mir nicht überteuert erscheint
wobei diese emission mir nicht überteuert erscheint
Na, wer zeichnet alles das Hi-Tech-Unternahmen MIFA
Outet Euch
Outet Euch
OK, Berta ist also dabei
------------------
MIFA ist wohl nicht überteuert, aber auch wenig "sexy"
------------------
MIFA ist wohl nicht überteuert, aber auch wenig "sexy"
hat mifa schon tecdax ambitionen?
nein, ich zeichne die nicht top
Nahc der Meldung ist der Tec-Dax wohl im Bereich des Möglichen
ADE: Fahrrad-Hersteller MIFA erwartet nach Börsengang kräftiges Wachstum
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA erwarten nach
ihrem Börsengang ein kräftiges Wachstum. Der Umsatz könne im laufenden Jahr auf
mehr als 70 Millionen Euro steigen, sagte MIFA-Vorstand Peter Wicht am
Donnerstag in Frankfurt. 2003 lag der Umsatz bei 63,3 Millionen Euro. Für die
kommenden Jahre sei eine Verdoppelung des Umsatzes angestrebt. Der
MIFA-Börsengang ist der erste in Deutschland seit eineinhalb Jahren.
"Wir sind die am schnellsten wachsende Fahrradfabrik in Deutschland", sagte
Wicht auf einer überfüllten Analystenkonferenz in der Frankfurter Börse.
Zwischen kommenden Montag und Freitag werden 1,5 Millionen Aktien zum Preis von
jeweils 9,25 Euro zum Kauf angeboten. Davon stammen 500.000 Aktien von den
Altaktionären, eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten, sagte Wicht. Die Kapazität
der Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
Fahrrädern.
Wicht und sein Partner Michael Lehmann hatten die MIFA 1996 als
Auffanggesellschaft übernommen, nachdem eine erste Privatisierung des früheren
DDR-Unternehmens fehlgeschlagen war. Seitdem wurde die Produktion deutlich
ausgeweitet. Wicht hatte einst bei der Computer- Firma Robotron gearbeitet und
nach der Wende zunächst mit seinem Partner eine Computer-Firma aufgebaut. Die
Computer-Firma ist inzwischen ebenfalls an der Börse notiert. Die
Fahrrad-Produktion wurde dann das zweite Standbein der beiden Partner.
Nach den geplatzten Börsengängen der Halbleiterzulieferer Siltronic und
X-Fab wird der Börsengang der MIFA mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Im
vergangenen Jahr gab es wegen der Baisse erstmals seit 1968 keinen Börsengang in
Deutschland. Zuletzt hatte die Erotic Media im November 2002 diesen Schritt
getan./rg/DP/kro
NNNN
ADE: Fahrrad-Hersteller MIFA erwartet nach Börsengang kräftiges Wachstum
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA erwarten nach
ihrem Börsengang ein kräftiges Wachstum. Der Umsatz könne im laufenden Jahr auf
mehr als 70 Millionen Euro steigen, sagte MIFA-Vorstand Peter Wicht am
Donnerstag in Frankfurt. 2003 lag der Umsatz bei 63,3 Millionen Euro. Für die
kommenden Jahre sei eine Verdoppelung des Umsatzes angestrebt. Der
MIFA-Börsengang ist der erste in Deutschland seit eineinhalb Jahren.
"Wir sind die am schnellsten wachsende Fahrradfabrik in Deutschland", sagte
Wicht auf einer überfüllten Analystenkonferenz in der Frankfurter Börse.
Zwischen kommenden Montag und Freitag werden 1,5 Millionen Aktien zum Preis von
jeweils 9,25 Euro zum Kauf angeboten. Davon stammen 500.000 Aktien von den
Altaktionären, eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten, sagte Wicht. Die Kapazität
der Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
Fahrrädern.
Wicht und sein Partner Michael Lehmann hatten die MIFA 1996 als
Auffanggesellschaft übernommen, nachdem eine erste Privatisierung des früheren
DDR-Unternehmens fehlgeschlagen war. Seitdem wurde die Produktion deutlich
ausgeweitet. Wicht hatte einst bei der Computer- Firma Robotron gearbeitet und
nach der Wende zunächst mit seinem Partner eine Computer-Firma aufgebaut. Die
Computer-Firma ist inzwischen ebenfalls an der Börse notiert. Die
Fahrrad-Produktion wurde dann das zweite Standbein der beiden Partner.
Nach den geplatzten Börsengängen der Halbleiterzulieferer Siltronic und
X-Fab wird der Börsengang der MIFA mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Im
vergangenen Jahr gab es wegen der Baisse erstmals seit 1968 keinen Börsengang in
Deutschland. Zuletzt hatte die Erotic Media im November 2002 diesen Schritt
getan./rg/DP/kro
NNNN
DGAP-News: Kamps AG <KAM> deutsch
Kamps verkauft Kuchensparte
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 6. Mai 2004 Die Kamps AG, Europas führender Brot- und
Backwarenhersteller, hat mit dem im Herbst vergangenen Jahres beschlossenen
Transformationsprojekt und den damit einhergehenden Restrukturierungs-maßnahmen
einen weiteren Schritt vollzogen. Mit Wirkung zum 01.06.04 wurde die Dan Cake
Gruppe mit den Werken in Thüle, Give (Dänemark) und Chrzanow (Polen) erfolgreich
verkauft.
Das Werk in Thüle wird durch die Audrey Cake GmbH, Soest übernommen. Die Audrey
Cake GmbH, befindet sich im Besitz der Familie Trockels, die mit dem Unternehmen
Kuchenmeister bereits erfolgreich am Markt vertreten ist.
Dan Cake A/S und Wendeln Polonia sind von der Kuchenmeister GmbH unter
Mitwirkung einer dänischen Investorengruppe erworben worden. Dan Cake wird
zukünftig autark im Markt agieren.
Kamps wurde bei dieser Transaktion vom Bankhaus Metzler beraten.
Kontakt:
Kamps AG
Investor Relations
Christoph Koch
E-Mail: christoph.koch@kamps.de
Tel. 0211/530634-432
Fax. 0211/530634-779
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 628060; ISIN: DE0006280605; Index:
Notiert:
Kamps verkauft Kuchensparte
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, 6. Mai 2004 Die Kamps AG, Europas führender Brot- und
Backwarenhersteller, hat mit dem im Herbst vergangenen Jahres beschlossenen
Transformationsprojekt und den damit einhergehenden Restrukturierungs-maßnahmen
einen weiteren Schritt vollzogen. Mit Wirkung zum 01.06.04 wurde die Dan Cake
Gruppe mit den Werken in Thüle, Give (Dänemark) und Chrzanow (Polen) erfolgreich
verkauft.
Das Werk in Thüle wird durch die Audrey Cake GmbH, Soest übernommen. Die Audrey
Cake GmbH, befindet sich im Besitz der Familie Trockels, die mit dem Unternehmen
Kuchenmeister bereits erfolgreich am Markt vertreten ist.
Dan Cake A/S und Wendeln Polonia sind von der Kuchenmeister GmbH unter
Mitwirkung einer dänischen Investorengruppe erworben worden. Dan Cake wird
zukünftig autark im Markt agieren.
Kamps wurde bei dieser Transaktion vom Bankhaus Metzler beraten.
Kontakt:
Kamps AG
Investor Relations
Christoph Koch
E-Mail: christoph.koch@kamps.de
Tel. 0211/530634-432
Fax. 0211/530634-779
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 628060; ISIN: DE0006280605; Index:
Notiert:
Bei WCM wieder Order zu 1,11 drin.. in den letzten Tagen hat sie bei 1,11 immer gedreht...
DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG <MB4>
4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15
Mitarbeiter
Plochingen/Stuttgart, 6. Mai 2004 - Der Insolvenzverwalter der 4MBO
International Electronic AG (ISIN DE0005487805) hat mit Wirkung vom 1. Mai
2004 alle Marken- und Schutzrechte an die Medion AG verkauft. Darüber
hinaus übernimmt Medion von den 55 Mitarbeitern, die vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens bei 4MBO beschäftigt waren, rund 15 Mitarbeiter. Mit
ihnen wird Medion am Standort Plochingen seine Geschäftstätigkeit in den
Produktgruppen Gesundheitstechnik, Wellness und Haushaltselektronik weiter
ausbauen. Zusätzlich hat Medion einen Teil des Auftragsbestands von 4MBO
übernommen und wird diesen in Eigenregie fortführen. Die verbleibenden
Vermögenswerte der 4MBO AG werden abgewickelt, vom Unternehmen selbst
verbleibt nur der leere Mantel.
Kontakt:
4MBO International Electronic AG i. I.
c/o Rechtsanwalt Wolfgang Illig
Kriegerstraße 3
D-70191 Stuttgart
Telefon: +49-(0)7 11 . 22 55 83-0
Telefax: +49-(0)7 11 . 22 55 83-20
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15
Mitarbeiter
Plochingen/Stuttgart, 6. Mai 2004 - Der Insolvenzverwalter der 4MBO
International Electronic AG (ISIN DE0005487805) hat mit Wirkung vom 1. Mai
2004 alle Marken- und Schutzrechte an die Medion AG verkauft. Darüber
hinaus übernimmt Medion von den 55 Mitarbeitern, die vor Eröffnung des
Insolvenzverfahrens bei 4MBO beschäftigt waren, rund 15 Mitarbeiter. Mit
ihnen wird Medion am Standort Plochingen seine Geschäftstätigkeit in den
Produktgruppen Gesundheitstechnik, Wellness und Haushaltselektronik weiter
ausbauen. Zusätzlich hat Medion einen Teil des Auftragsbestands von 4MBO
übernommen und wird diesen in Eigenregie fortführen. Die verbleibenden
Vermögenswerte der 4MBO AG werden abgewickelt, vom Unternehmen selbst
verbleibt nur der leere Mantel.
Kontakt:
4MBO International Electronic AG i. I.
c/o Rechtsanwalt Wolfgang Illig
Kriegerstraße 3
D-70191 Stuttgart
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Telefax: +49-(0)7 11 . 22 55 83-20
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ANALYSE/HypoVereinsbank senkt FJH-Ziel auf 11 (16) EUR
ANALYSE/HypoVereinsbank senkt FJH-Ziel auf 11 (16) EUR
===
Einstufung : Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Gesenkt auf 11 (16) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 0,07 (0,46) EUR
2005: Gesenkt auf 0,79 (1,10) EUR
===
Das von FJH im 1. Quartal 2004 erzielte Ergebnis ist deutlich schwächer
ausgefallen als die Analysten der HypoVereinsbank erwartet hatten. Vor allem
die Umsatzerlöse haben unter den Schätzungen gelegen. Zudem sei der
Forderungsbestand immer noch hoch, heißt es. Er habe zwar leicht reduziert
werden können, was ermutigend sei, die Analysten halten es jedoch für zu
früh, in die Aktie zu investieren. +++ Andra Nöding
Dow Jones Newswires/06.05.2004/ann/mod/ll
ANALYSE/HypoVereinsbank senkt FJH-Ziel auf 11 (16) EUR
===
Einstufung : Bestätigt "Underperform"
Kursziel: Gesenkt auf 11 (16) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 0,07 (0,46) EUR
2005: Gesenkt auf 0,79 (1,10) EUR
===
Das von FJH im 1. Quartal 2004 erzielte Ergebnis ist deutlich schwächer
ausgefallen als die Analysten der HypoVereinsbank erwartet hatten. Vor allem
die Umsatzerlöse haben unter den Schätzungen gelegen. Zudem sei der
Forderungsbestand immer noch hoch, heißt es. Er habe zwar leicht reduziert
werden können, was ermutigend sei, die Analysten halten es jedoch für zu
früh, in die Aktie zu investieren. +++ Andra Nöding
Dow Jones Newswires/06.05.2004/ann/mod/ll
Mahlzeit
...was für eklige Märkte
Hochtief ist der Hammer
...was für eklige Märkte
Hochtief ist der Hammer
HAI am TH
..da isser ja wieder, der Axel
DGAP-Ad hoc: Lambda Physik AG <LPX>
Hauptversammlung der Lambda Physik AG stimmt Squeeze-out zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Göttingen - 06. Mai 2004. Die Hauptversammlung der Lambda Physik AG (General
Standard, LPX, ISIN DE 0005494272) hat am 5.5.2004 den Ausschluss der
Minderheitsgesellschafter (Squeeze-out) mit 99,7 Prozent des vertretenen
Kapitals beschlossen. Der entsprechende Beschluss sieht vor, dass alle
ausstehenden Aktien, die nicht vom Hauptaktionär Coherent Holding GmbH gehalten
werden, an diesen gegen eine Barabfindung von 10,02 Euro je Stück übertragen
werden. Auch sämtliche weiteren Tagesordnungspunkte wurden mit großer Mehrheit
verabschiedet. Allerdings gaben verschiedene Aktionäre und Aktionärsvertreter
Widerspruch zu den einzelnen Tagesordnungspunkten und insbesondere zum Squeeze-
out Beschluss zu Protokoll.
Über Lambda Physik
Lambda Physik zählt zu den Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie Excimerlaser, diodengepumpter
Festkörperlaser und Farbstofflaser. Das 1971 gegründete Unternehmen ist
alleiniger bzw. führender Anbieter in Wachstumsmärkten für Anwendungen im
Bereich der Industrie, Wissenschaft und Medizin und zu einem bedeutenden
Anbieter in der Mikrolithographie avanciert. Zum Konzern gehören
Tochtergesellschaften in den USA, Japan und Deutschland.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei:
Lambda Physik AG edicto GmbH
Martina Schwarze Sönke Knop/ Axel Mühlhaus
Hans-Böckler-Str. 12 Im Gründchen 18a
37079 Göttingen 61389 Schmitten/ Taunus
Germany Germany
Tel.: +49 (0)551 6938-100 Tel.: +49 (0)6084 94859-1
Fax: +49 (0)551 6938-104 Fax: +49 (0)6084 94859-2
mschwarze@lambdaphysik.com kontakt@edicto.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549427; ISIN: DE0005494272; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Lambda Physik AG <LPX>
Hauptversammlung der Lambda Physik AG stimmt Squeeze-out zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Göttingen - 06. Mai 2004. Die Hauptversammlung der Lambda Physik AG (General
Standard, LPX, ISIN DE 0005494272) hat am 5.5.2004 den Ausschluss der
Minderheitsgesellschafter (Squeeze-out) mit 99,7 Prozent des vertretenen
Kapitals beschlossen. Der entsprechende Beschluss sieht vor, dass alle
ausstehenden Aktien, die nicht vom Hauptaktionär Coherent Holding GmbH gehalten
werden, an diesen gegen eine Barabfindung von 10,02 Euro je Stück übertragen
werden. Auch sämtliche weiteren Tagesordnungspunkte wurden mit großer Mehrheit
verabschiedet. Allerdings gaben verschiedene Aktionäre und Aktionärsvertreter
Widerspruch zu den einzelnen Tagesordnungspunkten und insbesondere zum Squeeze-
out Beschluss zu Protokoll.
Über Lambda Physik
Lambda Physik zählt zu den Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie Excimerlaser, diodengepumpter
Festkörperlaser und Farbstofflaser. Das 1971 gegründete Unternehmen ist
alleiniger bzw. führender Anbieter in Wachstumsmärkten für Anwendungen im
Bereich der Industrie, Wissenschaft und Medizin und zu einem bedeutenden
Anbieter in der Mikrolithographie avanciert. Zum Konzern gehören
Tochtergesellschaften in den USA, Japan und Deutschland.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei:
Lambda Physik AG edicto GmbH
Martina Schwarze Sönke Knop/ Axel Mühlhaus
Hans-Böckler-Str. 12 Im Gründchen 18a
37079 Göttingen 61389 Schmitten/ Taunus
Germany Germany
Tel.: +49 (0)551 6938-100 Tel.: +49 (0)6084 94859-1
Fax: +49 (0)551 6938-104 Fax: +49 (0)6084 94859-2
mschwarze@lambdaphysik.com kontakt@edicto.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 549427; ISIN: DE0005494272; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
langsam müsste man über nen verkauf bei hai nachdenken
mein long zu 73 hat gestern ganz schön genervt
mein long zu 73 hat gestern ganz schön genervt
Ich bin bei HAI raus... Chance-Risiko-Verhältnis stimmt aktuell nicht mehr... wenn alles glatt gegangen wäre, dann hätte man es längst gemeldet... unter 0,50 war es ein Schnäppchen (Inso schon im Kurs)... jetzt zu heiss...
HOT gutes Stichwort
HOT gutes Stichwort
ev4 heute absolute stärke
und das bei dem umfeld
da wünscht man sich doch mal ein steigendes umfeld und die kiste knallt los
und das bei dem umfeld
da wünscht man sich doch mal ein steigendes umfeld und die kiste knallt los
V HAI 0,74
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
Börsenmakler Schnigge AG (WKN 553288 / 553289)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Börsenmakler Schnigge AG (WKN 553288 / 553289)
- Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003
- Aufsichtsratswechssl
- Beteiligungsverkauf
Düsseldorf, 6. Mai 2004
Börsenmakler Schnigge AG hat das Geschäftsjahr 2003 nach vorläufigen
Berechnungen mit einem Ergebnis von minus 1,2 Mio. Euro (Vorjahr minus 10,5 Mio.
Euro) abgeschlossen. Erträge aus Zinsen, Courtagen und Provisionen beliefen
sich auf 0,4 Mio. Euro (Vj. 1,5 Mio. Euro); das Ergebnis aus Finanzgeschäften
betrug 0,7 Mio. Euro (Vj. 0,2 Mio. Euro).
Das operative Geschäft wurde zum 1. April 2003 wieder aufgenommen; laufenden
Kosten standen dementsprechend im 1. Quartal 2003 keine Einnahmen gegenüber.
Außerdem fehlten die Zusatzerträge, die durch die von den ursprünglichen
Investoren geplanten neuen Geschäftsfelder generiert werden sollten.
Die Kosten für Wiederaufbau und Betrieb der technischen Infrastruktur waren
komplexer als erwartet. Die Kostenseite wurde dennoch weiter reduziert. Die
Personalkosten sanken um mehr als 64 % von 2,2 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro. Die
anderen Verwaltungsaufwendungen reduzieren sich von 4,7 Mio. Euro um 3,3 Mio.
Euro auf 1,4 Mio. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2004 wird ein ausgeglichenes bis leicht positives Ergebnis
angestrebt. Am 1. April 2004 wurde in Dresden eine Zweigniederlassung für den
Bereich Retail/Private Banking eröffnet, die über einen angeschlossenen
Produktvertrieb langfristige Erträge generieren soll. Neben der Konzentration
auf das klassische Börsenmaklergeschäft soll dieser Geschäftsbereich es
ermöglichen, langfristig profitabel zu arbeiten.
Zwischenzeitlich erfolgte durch das Amtsgericht Düsseldorf die Bestellung von
Herrn Rechtssnwalt Dr. Andreas Meyer-Landrut als Ergänzung des Aufsichtsrats für
den ausgeschiedenen Rechtsanwalt Wolfgang Schickert. Herr Dr. Meyer-Landrut ist
zum Vorsitzenden gewählt worden.
Die als Sacheinlage eingebrachte Beteiligung an der Hein-OFL
Wertpapierhandelsbank AG, Hamburg, wurde an einen Investor aus der
Finanzdienstleisterbranche veräussert.
Börsenmakler Schnigge AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
Börsenmakler Schnigge AG (WKN 553288 / 553289)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Börsenmakler Schnigge AG (WKN 553288 / 553289)
- Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003
- Aufsichtsratswechssl
- Beteiligungsverkauf
Düsseldorf, 6. Mai 2004
Börsenmakler Schnigge AG hat das Geschäftsjahr 2003 nach vorläufigen
Berechnungen mit einem Ergebnis von minus 1,2 Mio. Euro (Vorjahr minus 10,5 Mio.
Euro) abgeschlossen. Erträge aus Zinsen, Courtagen und Provisionen beliefen
sich auf 0,4 Mio. Euro (Vj. 1,5 Mio. Euro); das Ergebnis aus Finanzgeschäften
betrug 0,7 Mio. Euro (Vj. 0,2 Mio. Euro).
Das operative Geschäft wurde zum 1. April 2003 wieder aufgenommen; laufenden
Kosten standen dementsprechend im 1. Quartal 2003 keine Einnahmen gegenüber.
Außerdem fehlten die Zusatzerträge, die durch die von den ursprünglichen
Investoren geplanten neuen Geschäftsfelder generiert werden sollten.
Die Kosten für Wiederaufbau und Betrieb der technischen Infrastruktur waren
komplexer als erwartet. Die Kostenseite wurde dennoch weiter reduziert. Die
Personalkosten sanken um mehr als 64 % von 2,2 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro. Die
anderen Verwaltungsaufwendungen reduzieren sich von 4,7 Mio. Euro um 3,3 Mio.
Euro auf 1,4 Mio. Euro.
Für das Geschäftsjahr 2004 wird ein ausgeglichenes bis leicht positives Ergebnis
angestrebt. Am 1. April 2004 wurde in Dresden eine Zweigniederlassung für den
Bereich Retail/Private Banking eröffnet, die über einen angeschlossenen
Produktvertrieb langfristige Erträge generieren soll. Neben der Konzentration
auf das klassische Börsenmaklergeschäft soll dieser Geschäftsbereich es
ermöglichen, langfristig profitabel zu arbeiten.
Zwischenzeitlich erfolgte durch das Amtsgericht Düsseldorf die Bestellung von
Herrn Rechtssnwalt Dr. Andreas Meyer-Landrut als Ergänzung des Aufsichtsrats für
den ausgeschiedenen Rechtsanwalt Wolfgang Schickert. Herr Dr. Meyer-Landrut ist
zum Vorsitzenden gewählt worden.
Die als Sacheinlage eingebrachte Beteiligung an der Hein-OFL
Wertpapierhandelsbank AG, Hamburg, wurde an einen Investor aus der
Finanzdienstleisterbranche veräussert.
Börsenmakler Schnigge AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
berta,
schon was von HDD gehört?
schon was von HDD gehört?
@yyo
ab 17.30 beginn zuteilung, aber keine gewähr
ab 17.30 beginn zuteilung, aber keine gewähr
ich bin wohl der letzte haidreck jünger
berta thx,
Kurs hält sich stabil.
Wohl Pflege der Konsortialbanken...
Kurs hält sich stabil.
Wohl Pflege der Konsortialbanken...
Top stories before the open Thursday
Pre-Open Stocks action
By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 8:35 AM ET May 6, 2004
U.S. stocks were set for a weaker start, judging by the drift in the stock futures and the declines on European and Asian markets as crude prices touched 13 year peaks. Mixed outlooks from retailers clouded sentiment. Pier 1 Imports (PIR) warned, however J.C. Penney (JCP) lifted its outlook for the first quarter and Nordstrom (JWN) raised its earnings expectations due to a strong April sales performance. The Bank of England raised its key rate a quarter point, as expected, to 4.25 percent and the European Central Bank left rates unchanged, also expected. Initial claims for state unemployment benefits fell by 25,000 to 315,000 in the week ended May 1, the Labor Department reported Thursday. This is the lowest level since the week ended Oct. 28, 2000.
See Indications for full pre-open action
Global Markets
European travel stocks, in particularly the airlines, were lower as the higher crude prices raises operating cost concerns. North Sea Brent crude struck a 13.5-year high a top $37 a barrel, up 31 cents, in mid-morning trading in London crude futures. The Brent move echoed the rise in New York crude futures Wednesday to near $40 a barrel. U.K. and European oil major stocks BP (BP), Royal Dutch/Shell (RD) (SC) and Total (TOT) were from 0.3 percent to 1.4 percent higher.
Pre-Open Stocks action
By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 8:35 AM ET May 6, 2004
U.S. stocks were set for a weaker start, judging by the drift in the stock futures and the declines on European and Asian markets as crude prices touched 13 year peaks. Mixed outlooks from retailers clouded sentiment. Pier 1 Imports (PIR) warned, however J.C. Penney (JCP) lifted its outlook for the first quarter and Nordstrom (JWN) raised its earnings expectations due to a strong April sales performance. The Bank of England raised its key rate a quarter point, as expected, to 4.25 percent and the European Central Bank left rates unchanged, also expected. Initial claims for state unemployment benefits fell by 25,000 to 315,000 in the week ended May 1, the Labor Department reported Thursday. This is the lowest level since the week ended Oct. 28, 2000.
See Indications for full pre-open action
Global Markets
European travel stocks, in particularly the airlines, were lower as the higher crude prices raises operating cost concerns. North Sea Brent crude struck a 13.5-year high a top $37 a barrel, up 31 cents, in mid-morning trading in London crude futures. The Brent move echoed the rise in New York crude futures Wednesday to near $40 a barrel. U.K. and European oil major stocks BP (BP), Royal Dutch/Shell (RD) (SC) and Total (TOT) were from 0.3 percent to 1.4 percent higher.
naja @Berta, bist aber im Plus (momentan)
boah cenit
Limit 16
hier, wer damit was anfangen kann
OXi4503`s Tumor Cell-Killing Mechanism Explored in Peer-Reviewe
New Research Highlights OXiGENE`s Lead Pre-Clinical Vascula
Targeting Agent
Waltham, MA, May 6, 2004 - OXiGENE, Inc. (NASDAQ: OXGN, XSSE: OXGN)
today announced the publication of a research paper exploring the
mechanism by which its lead pre-clinical compound, OXi4503, triggers
the collapse of the chaotic network of blood vessels within a solid
tumor. The paper, "Combretastatin family member OXi4503 induce
tumor vascular collapse through the induction of endothelial
apoptosis," appears in the "Early View" online edition of
peer-reviewed International Journal of Cancer
(http://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/jissue/76502439).
Findings will be published in the journal`s print edition in issu
111 (4). The study, conducted in conjunction with scientists from
the University of Lund in Sweden and Baylor University in Texas, is
important in understanding the sequence of events thought to make
tumor vessels vulnerable to this new vascular targeting agent.
The effects of a single dose of OXi4503 (100 mg/kg) on tumor blood
flow were studied in a mouse model bearing MHEC5-T
hemangioendothelioma. Blood flow in the tumor tissue was reduced to
50 percent one hour after drug administration and to less than 10
percent at six hours. Even at extended periods up to 72 hours, after
a single treatment, blood flow had recovered to just 35 percent.
"The time course of the tumor vascular response observed with OXi450
treatment supports this drug for development as a stand-alone
therapy, and also lends support for the use of the drug in
combination with other cancer therapies," researchers reported
"These findings further validate the body of pre-clinical dat
suggesting that OXi4503 holds significant promise as an anti-tumor
compound," said Dai Chaplin, Ph.D., OXiGENE`s chief scientif
officer and head of research and development. "While it is stil
very early in the evolution of this compound, the insight we have
gained into how OXi4503 works will be important as we prepare to
embark on its clinical development."
OXi4503 and OXiGENE`s investigational drug, Combretastatin A4 Prodru
(CA4P), are small molecule vascular targeting agents designed to cut
off blood supply to tumors by changing the shape of the vasculature`
endothelial cells.
The International Journal of Cancer research produced several key
findings in addition to evidence of blood flow shutdown. For
example, researchers said that, compared with the reduction in tumor
tissue, blood flow in normal tissue was not significantly affected by
OXi4503. This suggests the potential of OXi4503 to selectively
target tumor blood vessels.
In addition, researchers noted that the compound increased the
permeability of tumor blood vessels, potentially ignited by a sudden
release of a substance known as vascular endothelial growth factor
(VEGF). Under normal conditions, VEGF causes new tumor blood vessels
to sprout and tumors to spread. But when coupled with blood flow
shutdown, researchers hypothesized that VEGF-induced changes in
vessel permeability following treatment with OXi4503 might actually
contribute to the collapse of the tumor vasculature.
Cancer Research UK, the world`s largest volunteer-sponsored cance
research organization, is completing pre-clinical toxicology testing
on OXi4503 and plans to advance the compound into a Phase I clinical
trial in late 2004.
About OXiGENE
OXiGENE is the world leader in the development of vascular targeting
agents (VTAs), novel biopharmaceutical compounds designed to
selectively target and destroy new blood vessels. The Company`s lea
compound, Combretastatin A4 Prodrug (CA4P), is in clinical
development in patients with solid tumor cancers and wet age-related
macular degeneration. Three other OXiGENE VTAs, OXi4503, OXi6197 and
OXi8007, are in pre-clinical development. For more information about
OXiGENE, visit www.oxigene.com.
Safe Harbor Statement
Statements in this news release are considered "forward-lookin
statements" within the meaning of the Private Securities Litigatio
Reform Act of 1995. These statements include, but are not limited to
the potential effects of OXi4503 and the expectation that OXi4503
will enter clinical trials in late 2004. Any or all of the
forward-looking statements in this press release may turn out to be
wrong. They can be affected by inaccurate assumptions OXiGENE might
make or by known or unknown risks and uncertainties, including, but
not limited to: the early stage of product development; the ability
to secure necessary patents; uncertainties as to the future success
of ongoing and planned clinical trials; and the unproven safety and
efficacy of products under development. Consequently, no
forward-looking statement can be guaranteed, and actual results may
vary materially. Additional information concerning factors that
could cause actual results to materially differ from those in the
forward-looking statements are contained in OXiGENE`s reports to th
Securities and Exchange Commission, including OXiGENE`s 10-Q, 8-K an
10-K reports. However, OXiGENE undertakes no obligation to publicly
update forward-looking statements, whether because of new
information, future events or otherwise.
# # #
Contact:
Sharon Merrill Associates, Inc.
(617) 542-5300
David Calusdian (Investors)
dcalusdian@investorrelations.com
Scott Solomon (Media)
ssolomon@investorrelations.com
OXi4503`s Tumor Cell-Killing Mechanism Explored in Peer-Reviewe
New Research Highlights OXiGENE`s Lead Pre-Clinical Vascula
Targeting Agent
Waltham, MA, May 6, 2004 - OXiGENE, Inc. (NASDAQ: OXGN, XSSE: OXGN)
today announced the publication of a research paper exploring the
mechanism by which its lead pre-clinical compound, OXi4503, triggers
the collapse of the chaotic network of blood vessels within a solid
tumor. The paper, "Combretastatin family member OXi4503 induce
tumor vascular collapse through the induction of endothelial
apoptosis," appears in the "Early View" online edition of
peer-reviewed International Journal of Cancer
(http://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/jissue/76502439).
Findings will be published in the journal`s print edition in issu
111 (4). The study, conducted in conjunction with scientists from
the University of Lund in Sweden and Baylor University in Texas, is
important in understanding the sequence of events thought to make
tumor vessels vulnerable to this new vascular targeting agent.
The effects of a single dose of OXi4503 (100 mg/kg) on tumor blood
flow were studied in a mouse model bearing MHEC5-T
hemangioendothelioma. Blood flow in the tumor tissue was reduced to
50 percent one hour after drug administration and to less than 10
percent at six hours. Even at extended periods up to 72 hours, after
a single treatment, blood flow had recovered to just 35 percent.
"The time course of the tumor vascular response observed with OXi450
treatment supports this drug for development as a stand-alone
therapy, and also lends support for the use of the drug in
combination with other cancer therapies," researchers reported
"These findings further validate the body of pre-clinical dat
suggesting that OXi4503 holds significant promise as an anti-tumor
compound," said Dai Chaplin, Ph.D., OXiGENE`s chief scientif
officer and head of research and development. "While it is stil
very early in the evolution of this compound, the insight we have
gained into how OXi4503 works will be important as we prepare to
embark on its clinical development."
OXi4503 and OXiGENE`s investigational drug, Combretastatin A4 Prodru
(CA4P), are small molecule vascular targeting agents designed to cut
off blood supply to tumors by changing the shape of the vasculature`
endothelial cells.
The International Journal of Cancer research produced several key
findings in addition to evidence of blood flow shutdown. For
example, researchers said that, compared with the reduction in tumor
tissue, blood flow in normal tissue was not significantly affected by
OXi4503. This suggests the potential of OXi4503 to selectively
target tumor blood vessels.
In addition, researchers noted that the compound increased the
permeability of tumor blood vessels, potentially ignited by a sudden
release of a substance known as vascular endothelial growth factor
(VEGF). Under normal conditions, VEGF causes new tumor blood vessels
to sprout and tumors to spread. But when coupled with blood flow
shutdown, researchers hypothesized that VEGF-induced changes in
vessel permeability following treatment with OXi4503 might actually
contribute to the collapse of the tumor vasculature.
Cancer Research UK, the world`s largest volunteer-sponsored cance
research organization, is completing pre-clinical toxicology testing
on OXi4503 and plans to advance the compound into a Phase I clinical
trial in late 2004.
About OXiGENE
OXiGENE is the world leader in the development of vascular targeting
agents (VTAs), novel biopharmaceutical compounds designed to
selectively target and destroy new blood vessels. The Company`s lea
compound, Combretastatin A4 Prodrug (CA4P), is in clinical
development in patients with solid tumor cancers and wet age-related
macular degeneration. Three other OXiGENE VTAs, OXi4503, OXi6197 and
OXi8007, are in pre-clinical development. For more information about
OXiGENE, visit www.oxigene.com.
Safe Harbor Statement
Statements in this news release are considered "forward-lookin
statements" within the meaning of the Private Securities Litigatio
Reform Act of 1995. These statements include, but are not limited to
the potential effects of OXi4503 and the expectation that OXi4503
will enter clinical trials in late 2004. Any or all of the
forward-looking statements in this press release may turn out to be
wrong. They can be affected by inaccurate assumptions OXiGENE might
make or by known or unknown risks and uncertainties, including, but
not limited to: the early stage of product development; the ability
to secure necessary patents; uncertainties as to the future success
of ongoing and planned clinical trials; and the unproven safety and
efficacy of products under development. Consequently, no
forward-looking statement can be guaranteed, and actual results may
vary materially. Additional information concerning factors that
could cause actual results to materially differ from those in the
forward-looking statements are contained in OXiGENE`s reports to th
Securities and Exchange Commission, including OXiGENE`s 10-Q, 8-K an
10-K reports. However, OXiGENE undertakes no obligation to publicly
update forward-looking statements, whether because of new
information, future events or otherwise.
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David Calusdian (Investors)
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Scott Solomon (Media)
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EMN mal auf die WL... in FSE wurden schon 2mal über 10k weit über dem Xetra-Preis gekauft... danach wird mit kleinen Stückzahlen der Kurs gedrückt... T+S FWB...
ADE: Studie: Milliardenschaden durch betrügerische E-Mails
STAMFORD (dpa-AFX) - Durch eine neue Art betrügerischer E-Mails sind nach
Schätzungen des Marktforschungsunternehmens Gartner vermutlich Schäden in
Milliardenhöhe entstanden. Allein in den USA habe die Zunahme der so genannten
Phishing-Mails bei Banken und Eigentümern von Kreditkarten im Jahr 2003 ein
Schaden in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar verursacht, teilte Gartner am
Donnerstag in Stamford (US- Bundesstaat Connecticut) mit.
Die E-Mails tarnen sich meist als seriöse Nachricht eines Kreditinstituts
und fordern den Empfänger auf, zum Beispiel seine persönlichen Daten, Passwörter
oder PIN-Codes zu aktualisieren. Mit den Daten können die Betrüger dann
ungehindert die Konten plündern.
DRAMATISCHE ZUNAHME
Die so genannten Phishing-Mails sind nicht neu, haben aber innerhalb der
letzten zwölf Monate dramatisch zugenommen, hieß es. Nach Angaben von Gartner
haben 76 Prozent der Attacken innerhalb der letzten sechs Monate stattgefunden,
nur 16 Prozent der Fälle passierten in den sechs Monaten davor.
"Finanzinstitute, Internet- Service-Provider und andere Anbietern sollten
das Phishing ernst nehmen", sagte Avivah Litan, Forschungsdirektor bei Gartner.
Sollte das Phänomen nicht deutlich eingedämmt werden, könnte dies alle
Beteiligten des elektronischen Geschäftsverkehrs betreffen, da das Vertrauen der
Kunden nachhaltig zerstört werden könnte.
Nach Schätzungen von Gartner haben insgesamt 19 Prozent der Attacken Erfolg
gehabt, und rund 11 Millionen erwachsene US-Bürger hätten auf eine Phishing-Mail
reagiert. Davon hätten mit 1,78 Millionen Erwachsenen insgesamt drei Prozent
ihre finanziellen und persönlichen Daten weiter gegeben. Zuletzt hatte im April
das IT- Sicherheitsunternehmen MessageLabs von den betrügerischen Mails gewarnt.
Zur Vorsorge rät MessageLabs allen Finanzdienstleistern, ihre Kunden darüber
zu informieren, auf welche Weise sie ihre Korrespondenz abwickeln. Zu den
betroffenen Instituten gehörten unter anderen das britische Geldinstitut
Barclays, die Citibank und Visa sowie das Internet-Bezahlsystem PayPal des
Auktionshauses Ebay./rg/DP/tav
NNNN
STAMFORD (dpa-AFX) - Durch eine neue Art betrügerischer E-Mails sind nach
Schätzungen des Marktforschungsunternehmens Gartner vermutlich Schäden in
Milliardenhöhe entstanden. Allein in den USA habe die Zunahme der so genannten
Phishing-Mails bei Banken und Eigentümern von Kreditkarten im Jahr 2003 ein
Schaden in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar verursacht, teilte Gartner am
Donnerstag in Stamford (US- Bundesstaat Connecticut) mit.
Die E-Mails tarnen sich meist als seriöse Nachricht eines Kreditinstituts
und fordern den Empfänger auf, zum Beispiel seine persönlichen Daten, Passwörter
oder PIN-Codes zu aktualisieren. Mit den Daten können die Betrüger dann
ungehindert die Konten plündern.
DRAMATISCHE ZUNAHME
Die so genannten Phishing-Mails sind nicht neu, haben aber innerhalb der
letzten zwölf Monate dramatisch zugenommen, hieß es. Nach Angaben von Gartner
haben 76 Prozent der Attacken innerhalb der letzten sechs Monate stattgefunden,
nur 16 Prozent der Fälle passierten in den sechs Monaten davor.
"Finanzinstitute, Internet- Service-Provider und andere Anbietern sollten
das Phishing ernst nehmen", sagte Avivah Litan, Forschungsdirektor bei Gartner.
Sollte das Phänomen nicht deutlich eingedämmt werden, könnte dies alle
Beteiligten des elektronischen Geschäftsverkehrs betreffen, da das Vertrauen der
Kunden nachhaltig zerstört werden könnte.
Nach Schätzungen von Gartner haben insgesamt 19 Prozent der Attacken Erfolg
gehabt, und rund 11 Millionen erwachsene US-Bürger hätten auf eine Phishing-Mail
reagiert. Davon hätten mit 1,78 Millionen Erwachsenen insgesamt drei Prozent
ihre finanziellen und persönlichen Daten weiter gegeben. Zuletzt hatte im April
das IT- Sicherheitsunternehmen MessageLabs von den betrügerischen Mails gewarnt.
Zur Vorsorge rät MessageLabs allen Finanzdienstleistern, ihre Kunden darüber
zu informieren, auf welche Weise sie ihre Korrespondenz abwickeln. Zu den
betroffenen Instituten gehörten unter anderen das britische Geldinstitut
Barclays, die Citibank und Visa sowie das Internet-Bezahlsystem PayPal des
Auktionshauses Ebay./rg/DP/tav
NNNN
hai auf 78 draufgehauen
naja
sah gestern düster aus und nun gewinn
hehe
naja
sah gestern düster aus und nun gewinn
hehe
GW Berta
@Berta
Schön!
Jetzt kann die Inso-Meldung kommen!
Schön!
Jetzt kann die Inso-Meldung kommen!
ja von mir aus können sie jetzt den laden zumachen
also in so ne falle bin ich lange nicht getappt
von 73 runter auf 40 und doch noch verkauft zu 78
tztztztztz
also in so ne falle bin ich lange nicht getappt
von 73 runter auf 40 und doch noch verkauft zu 78
tztztztztz
TFA - 12%
Charttechnische Ünterstützung bei 2,40-2,50... long zu 2,53
Charttechnische Ünterstützung bei 2,40-2,50... long zu 2,53
CTB raus zu 2,30 - KK 2,12 gestern
DGAP-Ad hoc: Berentzen-Gruppe AG <BEZ3>
Berentzen: Stammaktionäre verzichten auf Dividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die ordentliche Hauptversammlung der Berentzen-Gruppe AG hat am 06. Mai 2004 die
Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,15 je Vorzugsaktie beschlossen. Damit
folgte die Hauptversammlung dem Vorschlag der Verwaltung über die Verwendung des
Bilanzgewinns in Hinblick auf die Vorzugsaktien. Abweichend vom
Verwaltungsvorschlag haben sich die Stammaktionäre nach intensiven Beratungen
und mit Blick auf die zukünftigen Planungen des Unternehmens entschieden, auf
eine Dividende für 2003 zu verzichten. Die Gesellschafter des Stammaktienpools
möchten mit ihrem finanziellen Beitrag ein Signal setzen, das ihre Haltung zum
Unternehmen ausdrückt. Vorstand und Aufsichtsrat hatten die Zahlung einer
Dividende von Euro 0,09 je Stammaktie vorgeschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520163; ISIN: DE0005201636; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Berentzen: Stammaktionäre verzichten auf Dividende
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die ordentliche Hauptversammlung der Berentzen-Gruppe AG hat am 06. Mai 2004 die
Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,15 je Vorzugsaktie beschlossen. Damit
folgte die Hauptversammlung dem Vorschlag der Verwaltung über die Verwendung des
Bilanzgewinns in Hinblick auf die Vorzugsaktien. Abweichend vom
Verwaltungsvorschlag haben sich die Stammaktionäre nach intensiven Beratungen
und mit Blick auf die zukünftigen Planungen des Unternehmens entschieden, auf
eine Dividende für 2003 zu verzichten. Die Gesellschafter des Stammaktienpools
möchten mit ihrem finanziellen Beitrag ein Signal setzen, das ihre Haltung zum
Unternehmen ausdrückt. Vorstand und Aufsichtsrat hatten die Zahlung einer
Dividende von Euro 0,09 je Stammaktie vorgeschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520163; ISIN: DE0005201636; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Depot wieder leer... bis auf ein paar TSX vor ein paar Tagen long zu 0,83...
Auch WCM zu 1,11 wieder raus - KK 1,11...
Dax gefällt mir nicht...
Auch WCM zu 1,11 wieder raus - KK 1,11...
Dax gefällt mir nicht...
Der Markt sieht doch sehr angeschlagen aus
..und wo spinnt auch wieder
..und wo spinnt auch wieder
TT 3900
Bei HDD m.E. klare Stützungskäufe...
Bei HDD m.E. klare Stützungskäufe...
ADE: Aktionärsschützer warnen vor Zeichung von MIFA-Aktien - Falsche Versprechungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Versprechungen, die
das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
die Tilgung von Bankverbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem haben
ebenfalls laut Prospekt einige Banken bereits angeküdigt, bestehende
Kreditlinien zurückzuführen und nicht wieder aufleben zu lassen. "Das alleine
reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung zurückzunehmen", sagte der
SdK-Sprecher.
Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
Fahrrädern./af/tav
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Versprechungen, die
das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
die Tilgung von Bankverbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem haben
ebenfalls laut Prospekt einige Banken bereits angeküdigt, bestehende
Kreditlinien zurückzuführen und nicht wieder aufleben zu lassen. "Das alleine
reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung zurückzunehmen", sagte der
SdK-Sprecher.
Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
Fahrrädern./af/tav
NNNN
ADE: Infineon-Mitarbeiter gaben Porno-Daten über Firmennetz weiter
DRESDEN (dpa-AFX) - Beim Chiphersteller Infineon sollen
Mitarbeiter in Dresden E-Mails mit pornografischem Inhalt gespeichert und über
das Firmennetz weiter verbreitet haben. 25 Beschäftigten drohe die fristlose
Kündigung, bestätigte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag in Dresden
Medienberichte. Die Nutzung des Systems widerspreche firmeninternen Richtlinien
und der Arbeitsordnung. Wie viele Kündigungen ausgesprochen werden, solle nach
Anhörung des Betriebsrats entschieden werden./fw/DP/tav
NNNN
#1090
25 Mitarbeiter w/ein paar Titten rausschmeissen
25 Mitarbeiter w/ein paar Titten rausschmeissen
Dax TT bsiher 3900,51
Wo wir gerade beim Thema sind
..gegen die triste Börse
..gegen die triste Börse
...auch deutlich unter Druck
Das sieht technisch aber sehr beschissen aus
Das sieht technisch aber sehr beschissen aus
Boradnet -14,66%
..auch im A... der Chart
..auch im A... der Chart
QSC auch...
..ebenfalls am kippen..
DAX kämpft um 3900
ADE: Benzin- und Rohölpreise klettern - Mehr als 1,20 Euro für Super
WIEN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Benzin- und Rohölpreise klettern weiter. In
Deutschland mussten Autofahrer am Donnerstag mancherorts mehr als 1,20 Euro, dem
letzten Höchstpreis, für ein Liter Super bezahlen. An den Tankstellen von Aral
und Esso lagen die Preise im bundesweiten Durchschnitt zwei bis drei Cent unter
dem jüngsten Spitzenpreis vom Wochenbeginn. An den Rohölmärkten setzte sich
unterdessen der Preisanstieg fort.
Dadurch erreichen die Kraftstoffpreise mittlerweile nicht nur in Deutschland
Höchstwerte, auch in anderen europäischen Ländern sowie in den USA müssen die
Autofahrer mehr Geld für Sprit ausgeben. Nach Angaben des ADAC vom Donnerstag
legten die Durchschnittspreise für Super in Europa um bis zu sieben Cent zu.
TANKEN IN POLEN AM BILLIGSTEN
Mit 0,80 Euro pro Liter Super bleifrei ist das Tanken nach wie vor in Polen
am billigsten, am teuersten ist es in Dänemark und den Niederlanden mit jeweils
1,26 Euro pro Liter. Für weniger als einen Euro ist dieser Kraftstoff auch in
Luxemburg (0,92 Euro), Österreich (0,94), Tschechien (0,87) und der Schweiz
(0,92) zu haben. Bei Diesel ist ebenfalls Polen mit Luxemburg (0,66 Euro) am
günstigsten, in Dänemark kostet Diesel 1,02 Euro.
Auch in den USA, die derzeit massiv als Nachfrager an den Rohölmärkten
auftreten, haben die Preise Spitzenwerte erreicht. So kostet eine Gallone (3,785
Liter) bleifreies Benzin im Durchschnitt mehr als 1,80 Dollar, Super in vielen
Landesteilen sogar mehr als zwei Dollar.
HÖCHSTES NIVEAU SEIT 13 JAHREN
An den Rohölmärkten haben die Preise das höchste Niveau seit 13 Jahren
erreicht. In den USA nähern sie sich der Marke von 40 Dollar je Barrel (159
Liter). In New York notierten sie am Donnerstag mit 39,87 Dollar je Barrel (plus
0,76 Prozent) - der höchste Rohölpreis seit dem Einmarsch irakischer Truppen in
Kuwait 1990. Energieanalysten nennen mehrere Gründe für die hohen Öl- und
Kraftstoffpreise: die angespannte Lage im Irak und Saudi-Arabien, die anziehende
Konjunktur in den USA und in China sowie den hohen Bedarf der Amerikaner.
Auch der Korbpreis für die sieben wichtigsten Rohölsorten der Organisation
Erdöl exportierenden Länder (OPEC) ist auf seinem höchsten Stand mit 35,30
US-Dollar für ein Barrel. Nach Einschätzung von OPEC-Analysten könnte er auf bis
zu 40 US-Dollar je Barrel steigen. Der Preis für Nordseeöl der Marke Brent war
bereits am Mittwoch deutlich über 36 US-Dollar gestiegen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht in den stark gestiegenen Ölpreisen
eine Gefahr für die Preisstabilität und die Konjunktur. Die Inflationsrate
könnte wegen der hohen Rohstoffpreise in den kommenden Monaten auf mehr als zwei
Prozent steigen, warnte EZB-Präsident Jean- Claude Trichet am Donnerstag nach
der EZB-Ratssitzung in Helsinki.
Inzwischen mehren sich die Forderungen innerhalb der OPEC nach einer
Erhöhung der Förderquoten im dritten Quartal dieses Jahres. In der Tageszeitung
"Jakarta Post" sagte der OPEC-Konferenzsekretär Purnomo Jusgiantoro, man
analysiere zurzeit die Gründe für den Ölpreisanstieg. "Wir wollen dem Markt
versichern, dass die Fördermengen ausreichen", sagte er dem Blatt. Die OPEC
hatte im Februar in Algier eine Senkung der Fördermenge um eine Million Barrel
auf 23,5 Millionen Barrel beschlossen./fu/DP/tav
NNNN
WIEN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Benzin- und Rohölpreise klettern weiter. In
Deutschland mussten Autofahrer am Donnerstag mancherorts mehr als 1,20 Euro, dem
letzten Höchstpreis, für ein Liter Super bezahlen. An den Tankstellen von Aral
und Esso lagen die Preise im bundesweiten Durchschnitt zwei bis drei Cent unter
dem jüngsten Spitzenpreis vom Wochenbeginn. An den Rohölmärkten setzte sich
unterdessen der Preisanstieg fort.
Dadurch erreichen die Kraftstoffpreise mittlerweile nicht nur in Deutschland
Höchstwerte, auch in anderen europäischen Ländern sowie in den USA müssen die
Autofahrer mehr Geld für Sprit ausgeben. Nach Angaben des ADAC vom Donnerstag
legten die Durchschnittspreise für Super in Europa um bis zu sieben Cent zu.
TANKEN IN POLEN AM BILLIGSTEN
Mit 0,80 Euro pro Liter Super bleifrei ist das Tanken nach wie vor in Polen
am billigsten, am teuersten ist es in Dänemark und den Niederlanden mit jeweils
1,26 Euro pro Liter. Für weniger als einen Euro ist dieser Kraftstoff auch in
Luxemburg (0,92 Euro), Österreich (0,94), Tschechien (0,87) und der Schweiz
(0,92) zu haben. Bei Diesel ist ebenfalls Polen mit Luxemburg (0,66 Euro) am
günstigsten, in Dänemark kostet Diesel 1,02 Euro.
Auch in den USA, die derzeit massiv als Nachfrager an den Rohölmärkten
auftreten, haben die Preise Spitzenwerte erreicht. So kostet eine Gallone (3,785
Liter) bleifreies Benzin im Durchschnitt mehr als 1,80 Dollar, Super in vielen
Landesteilen sogar mehr als zwei Dollar.
HÖCHSTES NIVEAU SEIT 13 JAHREN
An den Rohölmärkten haben die Preise das höchste Niveau seit 13 Jahren
erreicht. In den USA nähern sie sich der Marke von 40 Dollar je Barrel (159
Liter). In New York notierten sie am Donnerstag mit 39,87 Dollar je Barrel (plus
0,76 Prozent) - der höchste Rohölpreis seit dem Einmarsch irakischer Truppen in
Kuwait 1990. Energieanalysten nennen mehrere Gründe für die hohen Öl- und
Kraftstoffpreise: die angespannte Lage im Irak und Saudi-Arabien, die anziehende
Konjunktur in den USA und in China sowie den hohen Bedarf der Amerikaner.
Auch der Korbpreis für die sieben wichtigsten Rohölsorten der Organisation
Erdöl exportierenden Länder (OPEC) ist auf seinem höchsten Stand mit 35,30
US-Dollar für ein Barrel. Nach Einschätzung von OPEC-Analysten könnte er auf bis
zu 40 US-Dollar je Barrel steigen. Der Preis für Nordseeöl der Marke Brent war
bereits am Mittwoch deutlich über 36 US-Dollar gestiegen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht in den stark gestiegenen Ölpreisen
eine Gefahr für die Preisstabilität und die Konjunktur. Die Inflationsrate
könnte wegen der hohen Rohstoffpreise in den kommenden Monaten auf mehr als zwei
Prozent steigen, warnte EZB-Präsident Jean- Claude Trichet am Donnerstag nach
der EZB-Ratssitzung in Helsinki.
Inzwischen mehren sich die Forderungen innerhalb der OPEC nach einer
Erhöhung der Förderquoten im dritten Quartal dieses Jahres. In der Tageszeitung
"Jakarta Post" sagte der OPEC-Konferenzsekretär Purnomo Jusgiantoro, man
analysiere zurzeit die Gründe für den Ölpreisanstieg. "Wir wollen dem Markt
versichern, dass die Fördermengen ausreichen", sagte er dem Blatt. Die OPEC
hatte im Februar in Algier eine Senkung der Fördermenge um eine Million Barrel
auf 23,5 Millionen Barrel beschlossen./fu/DP/tav
NNNN
ADE: `FTD`: Eichel schlägt Radikalprogramm mit Mehrwertsteuererhöhung vor
HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - In der Bundesregierung ist nach Informationen der
Financial Times Deutschland (Freitagausgabe) eine Grundsatzdebatte über mögliche
Auswege aus der gegenwärtigen Haushalts- und Konjunkturkrise ausgebrochen.
Finanzminister Hans Eichel habe am Dienstag bei einem Treffen der
Regierungsspitze im Kanzleramt ein Radikalprogramm aus Abgabensenkungen, einer
Erhöhung der Mehrwertsteuer um bis zu fünf Prozentpunkte und Strukturreformen
angeregt. Damit solle das Etatdefizit gesenkt und die Beschäftigung angekurbelt
werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder u
Vorschlag jedoch vorerst abgelehnt, weil sie eine massive Konfrontation mit der
Union und eine Niederlage im Bundesrat befürchteten.
Hintergrund der Diskussion sei die wachsende Sorge mehrerer
Regierungsmitglieder, dass die bisherigen Maßnahmen der Koalition nicht
ausreichen werden, um die Haushalts- und Beschäftigungskrise zu überwinden.
Damit sei auch die nächste Bundestagswahl bereits verloren. "Ohne einen
Befreiungsschlag brauchen wir 2006 gar nicht erst anzutreten", hieß es laut
Bericht in Regierungskreisen. Die Gegenseite vertrete dagegen die These, dass
eine monatelange Debatte über ein Radikalprogramm das Ansehen der SPD bei den
Wählern sogar noch weiter verschlechtern könnte.
BIS ZU 45 MILLIARDEN EUR MEHREINNAHMEN
Eichel schlug nach FTD-Informationen bei dem Treffen im Kanzleramt vor, die
Mehrwertsteuer von derzeit 16 Prozent auf 19 bis 21 Prozent anzuheben. Mit den
zusätzlichen Einnahmen von bis zu 45 Milliarden Euro könnte der Beitragssatz zur
Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5 Prozent des Bruttolohns deutlich
gesenkt werden. Die Lohnnebenkosten von gegenwärtig gut 42 Prozent könnte so
unter die "magische Grenze" von 40 Prozent gedrückt werden.
Ein Teil der Mehreinnahmen solle zudem dazu verwendet werden, die tiefen
Haushaltslöcher bei Bund und Ländern zu schließen und das gesamtstaatliche
Defizit wieder unter die EU-Obergrenze von drei Prozent des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken. Hinzu kommen sollen zudem
Strukturreformen, darunter etwa die Streichung eines Feier- oder eines
Urlaubstags. Durch solch eine Verlängerung der Jahreszeit würde das
Wirtschaftswachstum leicht erhöht.
In Regierungskreisen hieß es dem Bericht zufolge, eine Entscheidung werde
vermutlich nicht bei dem für diesen Freitag geplanten Koalitionsgespräch fallen,
sondern in der kommenden Woche in einer weiteren Runde beim Kanzler./he
NNNN
HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - In der Bundesregierung ist nach Informationen der
Financial Times Deutschland (Freitagausgabe) eine Grundsatzdebatte über mögliche
Auswege aus der gegenwärtigen Haushalts- und Konjunkturkrise ausgebrochen.
Finanzminister Hans Eichel habe am Dienstag bei einem Treffen der
Regierungsspitze im Kanzleramt ein Radikalprogramm aus Abgabensenkungen, einer
Erhöhung der Mehrwertsteuer um bis zu fünf Prozentpunkte und Strukturreformen
angeregt. Damit solle das Etatdefizit gesenkt und die Beschäftigung angekurbelt
werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder u
Vorschlag jedoch vorerst abgelehnt, weil sie eine massive Konfrontation mit der
Union und eine Niederlage im Bundesrat befürchteten.
Hintergrund der Diskussion sei die wachsende Sorge mehrerer
Regierungsmitglieder, dass die bisherigen Maßnahmen der Koalition nicht
ausreichen werden, um die Haushalts- und Beschäftigungskrise zu überwinden.
Damit sei auch die nächste Bundestagswahl bereits verloren. "Ohne einen
Befreiungsschlag brauchen wir 2006 gar nicht erst anzutreten", hieß es laut
Bericht in Regierungskreisen. Die Gegenseite vertrete dagegen die These, dass
eine monatelange Debatte über ein Radikalprogramm das Ansehen der SPD bei den
Wählern sogar noch weiter verschlechtern könnte.
BIS ZU 45 MILLIARDEN EUR MEHREINNAHMEN
Eichel schlug nach FTD-Informationen bei dem Treffen im Kanzleramt vor, die
Mehrwertsteuer von derzeit 16 Prozent auf 19 bis 21 Prozent anzuheben. Mit den
zusätzlichen Einnahmen von bis zu 45 Milliarden Euro könnte der Beitragssatz zur
Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5 Prozent des Bruttolohns deutlich
gesenkt werden. Die Lohnnebenkosten von gegenwärtig gut 42 Prozent könnte so
unter die "magische Grenze" von 40 Prozent gedrückt werden.
Ein Teil der Mehreinnahmen solle zudem dazu verwendet werden, die tiefen
Haushaltslöcher bei Bund und Ländern zu schließen und das gesamtstaatliche
Defizit wieder unter die EU-Obergrenze von drei Prozent des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken. Hinzu kommen sollen zudem
Strukturreformen, darunter etwa die Streichung eines Feier- oder eines
Urlaubstags. Durch solch eine Verlängerung der Jahreszeit würde das
Wirtschaftswachstum leicht erhöht.
In Regierungskreisen hieß es dem Bericht zufolge, eine Entscheidung werde
vermutlich nicht bei dem für diesen Freitag geplanten Koalitionsgespräch fallen,
sondern in der kommenden Woche in einer weiteren Runde beim Kanzler./he
NNNN
die
Mehrwertsteuer von derzeit 16 Prozent auf 19 bis 21 Prozent anzuheben.
Mehrwertsteuer von derzeit 16 Prozent auf 19 bis 21 Prozent anzuheben.
ES REICHT!
NEUWAHLEN!!!!
NEUWAHLEN!!!!
Berta,
schäm Dich, das aus Deinem Munde
böahh,
die Süss!!
schäm Dich, das aus Deinem Munde
böahh,
die Süss!!
Jeder von diesen Vollbroschen kommt täglich mit einem anderen Vorschlag
Kann man sich nicht hinter verschlossenen Türen beraten und EINE GEMEINSAME POSITION einnehmen und dann auch DANACH HANDELN
Die Grünnen wollen nicht mehr mit der CDU verhandeln... die SPD Schon... Clement will den Sparerfreibeitrag streichen, Schröder nicht... usw... -----> Dreckskoalition
Kann man sich nicht hinter verschlossenen Türen beraten und EINE GEMEINSAME POSITION einnehmen und dann auch DANACH HANDELN
Die Grünnen wollen nicht mehr mit der CDU verhandeln... die SPD Schon... Clement will den Sparerfreibeitrag streichen, Schröder nicht... usw... -----> Dreckskoalition
Naja, der Fairness halber muss man dazusagen, dass unsere MWST im europäischen Vergleich am unteren Ende notiert...
si top,
aber die EKST muss runter.
ich hoffe die bescheurten grünen bringen diese koalition zum platzen
aber die EKST muss runter.
ich hoffe die bescheurten grünen bringen diese koalition zum platzen
@Top
aber vergleich mal die Staatsquoten insgesamt...
Schweiz: MWST 8%
aber vergleich mal die Staatsquoten insgesamt...
Schweiz: MWST 8%
nendaz,
und die staatsquoten auch.
wir sind auf dem besten werge ind ie planwirtschaft. wir haben ca. 51% staatsquote, die ddr hatte 86% und ist pleite gegangen
und die staatsquoten auch.
wir sind auf dem besten werge ind ie planwirtschaft. wir haben ca. 51% staatsquote, die ddr hatte 86% und ist pleite gegangen
wir haben ca. 51% staatsquote - si señor
- und sind auch pleite - zumindest so gut wie
scheun abend colegas
- und sind auch pleite - zumindest so gut wie
scheun abend colegas
dito bd
na traut sich jemand, die utdi stops in fse auszulösen
@ Berta
Ich drücke Dir die Daumen
-------------------------
Zu UTDI... der, der fragt...
Ich drücke Dir die Daumen
-------------------------
Zu UTDI... der, der fragt...
Tom Cruise darf nicht im Bundestag drehen
- Ältestenrat lehnt Drehgenehmigung für " Mission Impossible 3" ab
Die Tore zum Deutschen Bundestag bleiben für US-Actionstar Tom Cruise verschlossen. Der Ältestenrat des Bundestages bestätigte die Entscheidung von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD), der den Wunsch nach einer Drehgenehmigung für den Film " Mission Impossible 3" im Reichstagsgebäude abgelehnt hatte.
" Der Bundestag ist und bleibt ein besonderer Ort und soll nicht für kommerzielle Zwecke vermarktet werden" , erklärte Thierse als Reaktion auf die Entscheidung des Rates. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, bedauerte die Entscheidung.
- Ältestenrat lehnt Drehgenehmigung für " Mission Impossible 3" ab
Die Tore zum Deutschen Bundestag bleiben für US-Actionstar Tom Cruise verschlossen. Der Ältestenrat des Bundestages bestätigte die Entscheidung von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD), der den Wunsch nach einer Drehgenehmigung für den Film " Mission Impossible 3" im Reichstagsgebäude abgelehnt hatte.
" Der Bundestag ist und bleibt ein besonderer Ort und soll nicht für kommerzielle Zwecke vermarktet werden" , erklärte Thierse als Reaktion auf die Entscheidung des Rates. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, bedauerte die Entscheidung.
hallo all
ist kein schöner tag heute
wetter schlecht, an der börse gehts abwärts
halte weiter cash
damit kann man nicht viel falsch machen
traderlady
ist kein schöner tag heute
wetter schlecht, an der börse gehts abwärts
halte weiter cash
damit kann man nicht viel falsch machen
traderlady
Hi Lady
hallo toptiper
N`Abend @ all
und Glückwunsch an alle, die gestern den Mumm bei Haitec hatten
Ich hab keine Nerven dafür gehabt und es mir von der Seitenlinie angeschaut
Hier war interessantes aus dem neuen Betafaktor :
Advanced Medien: Übernahme perfekt?
Die Advanced Medien AG (DE0001262186; akt. Kurs: 1,39 EUR)
hat die geplante Übernahme angeblich unter Dach und Fach gebracht
(BetaFaktor.info 17/04b). Der letzte Woche vermeldeten Absichtserklärung
(LOI = Letter of Intend) dürfte in den nächsten Tagen der offizielle
Kauf folgen.
Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen soll es sich bei
dem Kaufobjekt um eine Tochtergesellschaft eines insolventen Medienkonzerns
handeln. Wir tippen auf ein Unternehmen aus der Kinowelt-
Gruppe.
Wie bereits berichtet, wird die Akquisition mit Hilfe einer Kapitalerhöhung
finanziert werden, die am 19. Mai auf der Hauptversammlung
beschlossen werden soll. Bis zu 5,38 Mio. neue Aktien werden
den Aktionären angeboten. Die Aktienzahl wird danach rund 8,1 Mio.
EUR betragen. Den Ausgabepreis vermuten wir knapp unterhalb des
aktuellen Kurses.
und Glückwunsch an alle, die gestern den Mumm bei Haitec hatten
Ich hab keine Nerven dafür gehabt und es mir von der Seitenlinie angeschaut
Hier war interessantes aus dem neuen Betafaktor :
Advanced Medien: Übernahme perfekt?
Die Advanced Medien AG (DE0001262186; akt. Kurs: 1,39 EUR)
hat die geplante Übernahme angeblich unter Dach und Fach gebracht
(BetaFaktor.info 17/04b). Der letzte Woche vermeldeten Absichtserklärung
(LOI = Letter of Intend) dürfte in den nächsten Tagen der offizielle
Kauf folgen.
Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen soll es sich bei
dem Kaufobjekt um eine Tochtergesellschaft eines insolventen Medienkonzerns
handeln. Wir tippen auf ein Unternehmen aus der Kinowelt-
Gruppe.
Wie bereits berichtet, wird die Akquisition mit Hilfe einer Kapitalerhöhung
finanziert werden, die am 19. Mai auf der Hauptversammlung
beschlossen werden soll. Bis zu 5,38 Mio. neue Aktien werden
den Aktionären angeboten. Die Aktienzahl wird danach rund 8,1 Mio.
EUR betragen. Den Ausgabepreis vermuten wir knapp unterhalb des
aktuellen Kurses.
aha
abends tauchen die ladys und träumerinnen auf
wo wart ihr denn den ganzen tag
abends tauchen die ladys und träumerinnen auf
wo wart ihr denn den ganzen tag
hallo berta
muss leider am tage arbeiten
traderlady
muss leider am tage arbeiten
traderlady
ADE: WDH/Aktionärsschützer warnen vor Zeichung von MIFA-Aktien
(In der Wiederholungen werden Aussagen der SdK präzisiert wiedergegeben.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die
das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem
Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken
nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung
stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung
zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.
Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
Fahrrädern./af/tav
NNNN
(In der Wiederholungen werden Aussagen der SdK präzisiert wiedergegeben.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die
das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem
Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken
nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung
stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung
zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.
Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
Fahrrädern./af/tav
NNNN
berta, du verlangst neuwahlen, aber wenn die cdu oder fdp
an die macht kommt, wird es diese herren dir tiefer in die tsche grefen, als die sozis 16 jahre kohl nich genug?
an die macht kommt, wird es diese herren dir tiefer in die tsche grefen, als die sozis 16 jahre kohl nich genug?
Hier noch mal was zu den Benzinpreisen, Artikel aus dem heutigen Südkurier
@Top das geht genau in die von Dir beschriebene Richtung... LEY!
"06.05.2004 06:09
Politik an der Zapfsäule
"Hallo"-Aktion: SÜDKURIER-Leser reagieren auf Benzin-Preisrekord
Das Verhalten Konstanzer Autofahrer hat Folgen: Kaum die Hälfte des Treibstoffes wird noch in der Stadt gekauft. Das spüren die örtlichen Tankstellenbetreiber, aber auch die Finanzminister in Bund und Land.
Konstanz
Bild:
Konstanz (iko) Hans Ley, Geschäftsführer des gleichnamigen Brennstoffhandels, hat ausgerechnet, dass die Konstanzer Autofahrer durch den Tank-Tourismus in die Schweiz für 16 Millionen Euro Steuerausfall pro Jahr sorgen. Aus diesem Grund setzt sich Hans Ley im Bundesverband freier Tankstellen für das italienische Modell der Steuerbegünstigung in Grenzregionen ein. In der Lombardei habe man damit die Privatkunden zu 100 Prozent zurück an die heimischen Zapfsäulen geholt. Hans Ley stellte sich für den Landkreis Konstanz ein abgestuftes Modell vor. Nach seiner Erfahrung würden selbst Stockacher Autobesitzer in die Schweiz zum Tanken fahren.
Ein Verfechter dieses Modell ist auch Landtagsabgeordneter Andreas Hoffmann. In einem Schreiben an Ministerpräsident Erwin Teufel machte er gestern nochmals auf die Folgen der hohen Steueranteile für die Grenzregion aufmerksam. Österreich habe sich im vergangenen Jahr über unerwartete 750 Millionen Euro Mehreinnahmen aus dem Mineralölgeschäft gefreut. Dieses Geld fehle dem deutschen Finanzhaushalt. Das Land ist über den Anteil an der Umsatzsteuer von den Ausfällen betroffen. Bei einem Benzinpreis von 118,9 Cent fließen 16,4 Cent in die Kasse Mehrwertsteuer und 65 Cent in den Topf Mineralölsteuer. Der Bundesrat befasst sich am 14. Mai mit dem Tank-Tourismus in den Grenzregionen.
..."
@Top das geht genau in die von Dir beschriebene Richtung... LEY!
"06.05.2004 06:09
Politik an der Zapfsäule
"Hallo"-Aktion: SÜDKURIER-Leser reagieren auf Benzin-Preisrekord
Das Verhalten Konstanzer Autofahrer hat Folgen: Kaum die Hälfte des Treibstoffes wird noch in der Stadt gekauft. Das spüren die örtlichen Tankstellenbetreiber, aber auch die Finanzminister in Bund und Land.
Konstanz
Bild:
Konstanz (iko) Hans Ley, Geschäftsführer des gleichnamigen Brennstoffhandels, hat ausgerechnet, dass die Konstanzer Autofahrer durch den Tank-Tourismus in die Schweiz für 16 Millionen Euro Steuerausfall pro Jahr sorgen. Aus diesem Grund setzt sich Hans Ley im Bundesverband freier Tankstellen für das italienische Modell der Steuerbegünstigung in Grenzregionen ein. In der Lombardei habe man damit die Privatkunden zu 100 Prozent zurück an die heimischen Zapfsäulen geholt. Hans Ley stellte sich für den Landkreis Konstanz ein abgestuftes Modell vor. Nach seiner Erfahrung würden selbst Stockacher Autobesitzer in die Schweiz zum Tanken fahren.
Ein Verfechter dieses Modell ist auch Landtagsabgeordneter Andreas Hoffmann. In einem Schreiben an Ministerpräsident Erwin Teufel machte er gestern nochmals auf die Folgen der hohen Steueranteile für die Grenzregion aufmerksam. Österreich habe sich im vergangenen Jahr über unerwartete 750 Millionen Euro Mehreinnahmen aus dem Mineralölgeschäft gefreut. Dieses Geld fehle dem deutschen Finanzhaushalt. Das Land ist über den Anteil an der Umsatzsteuer von den Ausfällen betroffen. Bei einem Benzinpreis von 118,9 Cent fließen 16,4 Cent in die Kasse Mehrwertsteuer und 65 Cent in den Topf Mineralölsteuer. Der Bundesrat befasst sich am 14. Mai mit dem Tank-Tourismus in den Grenzregionen.
..."
ja hloew
wir kommen eh nur vom regen in die traufe
natürlich habe ich auch genug von 16 jahren birne
wir kommen eh nur vom regen in die traufe
natürlich habe ich auch genug von 16 jahren birne
Wer im Grenzgebiet eine Tankstelle betreibt, der muss wissen auf was er ich einlässt
@ Berta
Es liegt aber auch ein bisschen an uns... das status-quo-denken ist in der Bevölkerung fest verankert...
Es liegt aber auch ein bisschen an uns... das status-quo-denken ist in der Bevölkerung fest verankert...
ähmm
die haitec taxe in fse ist doch wohl nicht ernst gemeint oder
die haitec taxe in fse ist doch wohl nicht ernst gemeint oder
Versuchs doch berta
...schon was von HDD gehört?
...schon was von HDD gehört?
ADE: euro adhoc: Advanced Medien AG (deutsch)
München, 06.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Advanced Medien AG Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
Service GmbH
Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
Service GmbH
München 06.05.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218) unterzeichnete heute den notariellen
Kaufvertrag über den Erwerb von 100 % der Geschäftsanteile der
ehemaligen Kinowelt-Tochtergesellschaft Atlas Air Film+Media Service
GmbH mit Sitz in Duisburg und ihrer 100%igen US-Tochtergesellschaft,
der Atlas Air Entertainment Concepts, Inc. mit Sitz in Los Angeles.
Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten die Verkäuferseite und die
Erwerberin Stillschweigen. Der Eigentumsübergang erfolgt mit
Ergebniswirkung rückwirkend zum 01.01.2004 nach vollständiger
Kaufpreiszahlung. Der Kaufpreis soll durch die bereits angekündigten
Kapitalmaßnahmen der Advanced Medien AG finanziert werden. Der
Vorstand geht aufgrund der erfolgreichen Platzierung der am
20.04.2004 geschlossenen Kapitalerhöhung und den laufenden Gesprächen
mit institutionellen Investoren davon aus, dass die
Kaufvertragsabwicklung termingerecht erfolgen wird.
Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
für Luftfahrtgesellschaften im Bereich des Inflight Entertainments.
Ihr Dienstleistungsangebot umfaßt Programm-Recherche und Auswahl,
Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Print Magazine und
Internet Konzepte, sowie jegliche Informationen rund um das Thema
Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content neuester,
interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
Die Atlas Air-Gruppe erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von ca. EUR
20 Mio. und beschäftigt insgesamt 32 Mitarbeiter, davon 5 Mitarbeiter
in Los Angeles. Zur Zeit werden 24 Airlines von Atlas Air betreut.
Ein Kurzprofil der Atlas Air-Gruppe stellen wir auf unserer Homepage
(www.advanced-medien.de) zur Verfügung.
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
089/6138050, info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 126218
ISIN: DE0001262186
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
München, 06.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Advanced Medien AG Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
Service GmbH
Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
Service GmbH
München 06.05.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218) unterzeichnete heute den notariellen
Kaufvertrag über den Erwerb von 100 % der Geschäftsanteile der
ehemaligen Kinowelt-Tochtergesellschaft Atlas Air Film+Media Service
GmbH mit Sitz in Duisburg und ihrer 100%igen US-Tochtergesellschaft,
der Atlas Air Entertainment Concepts, Inc. mit Sitz in Los Angeles.
Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten die Verkäuferseite und die
Erwerberin Stillschweigen. Der Eigentumsübergang erfolgt mit
Ergebniswirkung rückwirkend zum 01.01.2004 nach vollständiger
Kaufpreiszahlung. Der Kaufpreis soll durch die bereits angekündigten
Kapitalmaßnahmen der Advanced Medien AG finanziert werden. Der
Vorstand geht aufgrund der erfolgreichen Platzierung der am
20.04.2004 geschlossenen Kapitalerhöhung und den laufenden Gesprächen
mit institutionellen Investoren davon aus, dass die
Kaufvertragsabwicklung termingerecht erfolgen wird.
Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
für Luftfahrtgesellschaften im Bereich des Inflight Entertainments.
Ihr Dienstleistungsangebot umfaßt Programm-Recherche und Auswahl,
Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Print Magazine und
Internet Konzepte, sowie jegliche Informationen rund um das Thema
Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content neuester,
interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
Die Atlas Air-Gruppe erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von ca. EUR
20 Mio. und beschäftigt insgesamt 32 Mitarbeiter, davon 5 Mitarbeiter
in Los Angeles. Zur Zeit werden 24 Airlines von Atlas Air betreut.
Ein Kurzprofil der Atlas Air-Gruppe stellen wir auf unserer Homepage
(www.advanced-medien.de) zur Verfügung.
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
089/6138050, info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 126218
ISIN: DE0001262186
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
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Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
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ADE: euro adhoc: Advanced Medien AG (deutsch)
München, 06.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Advanced Medien AG Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
Service GmbH
Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
Service GmbH
München 06.05.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218) unterzeichnete heute den notariellen
Kaufvertrag über den Erwerb von 100 % der Geschäftsanteile der
ehemaligen Kinowelt-Tochtergesellschaft Atlas Air Film+Media Service
GmbH mit Sitz in Duisburg und ihrer 100%igen US-Tochtergesellschaft,
der Atlas Air Entertainment Concepts, Inc. mit Sitz in Los Angeles.
Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten die Verkäuferseite und die
Erwerberin Stillschweigen. Der Eigentumsübergang erfolgt mit
Ergebniswirkung rückwirkend zum 01.01.2004 nach vollständiger
Kaufpreiszahlung. Der Kaufpreis soll durch die bereits angekündigten
Kapitalmaßnahmen der Advanced Medien AG finanziert werden. Der
Vorstand geht aufgrund der erfolgreichen Platzierung der am
20.04.2004 geschlossenen Kapitalerhöhung und den laufenden Gesprächen
mit institutionellen Investoren davon aus, dass die
Kaufvertragsabwicklung termingerecht erfolgen wird.
Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
für Luftfahrtgesellschaften im Bereich des Inflight Entertainments.
Ihr Dienstleistungsangebot umfaßt Programm-Recherche und Auswahl,
Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Print Magazine und
Internet Konzepte, sowie jegliche Informationen rund um das Thema
Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content neuester,
interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
Die Atlas Air-Gruppe erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von ca. EUR
20 Mio. und beschäftigt insgesamt 32 Mitarbeiter, davon 5 Mitarbeiter
in Los Angeles. Zur Zeit werden 24 Airlines von Atlas Air betreut.
Ein Kurzprofil der Atlas Air-Gruppe stellen wir auf unserer Homepage
(www.advanced-medien.de) zur Verfügung.
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
089/6138050, info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 126218
ISIN: DE0001262186
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
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München, 06.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Advanced Medien AG Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
Service GmbH
Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
Service GmbH
München 06.05.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218) unterzeichnete heute den notariellen
Kaufvertrag über den Erwerb von 100 % der Geschäftsanteile der
ehemaligen Kinowelt-Tochtergesellschaft Atlas Air Film+Media Service
GmbH mit Sitz in Duisburg und ihrer 100%igen US-Tochtergesellschaft,
der Atlas Air Entertainment Concepts, Inc. mit Sitz in Los Angeles.
Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten die Verkäuferseite und die
Erwerberin Stillschweigen. Der Eigentumsübergang erfolgt mit
Ergebniswirkung rückwirkend zum 01.01.2004 nach vollständiger
Kaufpreiszahlung. Der Kaufpreis soll durch die bereits angekündigten
Kapitalmaßnahmen der Advanced Medien AG finanziert werden. Der
Vorstand geht aufgrund der erfolgreichen Platzierung der am
20.04.2004 geschlossenen Kapitalerhöhung und den laufenden Gesprächen
mit institutionellen Investoren davon aus, dass die
Kaufvertragsabwicklung termingerecht erfolgen wird.
Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
für Luftfahrtgesellschaften im Bereich des Inflight Entertainments.
Ihr Dienstleistungsangebot umfaßt Programm-Recherche und Auswahl,
Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Print Magazine und
Internet Konzepte, sowie jegliche Informationen rund um das Thema
Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content neuester,
interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
Die Atlas Air-Gruppe erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von ca. EUR
20 Mio. und beschäftigt insgesamt 32 Mitarbeiter, davon 5 Mitarbeiter
in Los Angeles. Zur Zeit werden 24 Airlines von Atlas Air betreut.
Ein Kurzprofil der Atlas Air-Gruppe stellen wir auf unserer Homepage
(www.advanced-medien.de) zur Verfügung.
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
089/6138050, info@advanced-medien.de
Tel: +49(0)89-6138050
FAX: +49(0)89-61380555
Email: info@advanced-medien.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 126218
ISIN: DE0001262186
Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse
NNNN
@yyo
zuteilung erst morgen früh laut sino
zuteilung erst morgen früh laut sino
thx berta,
da zittern aber jetzt aber ein paar
schönen abend @ all
da zittern aber jetzt aber ein paar
schönen abend @ all
@ Berta
Sag nichts
HAI Bid 1,00 - ASk ---
Sag nichts
HAI Bid 1,00 - ASk ---
ADE: WDH/Aktionärsschützer warnen vor Zeichung von MIFA-Aktien
(In der Wiederholungen werden Aussagen der SdK präzisiert wiedergegeben.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die
das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem
Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken
nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung
stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung
zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.
Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
Fahrrädern./af/tav
NNNN
(In der Wiederholungen werden Aussagen der SdK präzisiert wiedergegeben.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die
das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem
Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken
nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung
stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung
zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.
Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
Fahrrädern./af/tav
NNNN
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Posting nummero 1122
Posting nummero 1122
sch...
Haitec
Haitec
N `Abend
bei HAI gibt es da Gerücht dass die KE vollständig gezeichnet worden sein soll
bei HAI gibt es da Gerücht dass die KE vollständig gezeichnet worden sein soll
ohoh
wanderdüne ist geschmeichelt
wanderdüne ist geschmeichelt
Hi kconny
Hast Du das Gerücht von dem Thread-Eröffner von der Startseite, oder aus einer anderen Quelle
Hast Du das Gerücht von dem Thread-Eröffner von der Startseite, oder aus einer anderen Quelle
@top
hab ich aus nem anderen Chat
hab ich aus nem anderen Chat
jaja, der herr k oder herr h
@ Berta
ich sehe schon , Du kennst Dich aus
ich sehe schon , Du kennst Dich aus
Ist Haitec eigentlich ausgesetzt oder was?
Da müssen doch derart viele Aktien von gestern in Umlauf sein, die jetzt auf dicken Gewinnen sitzen oder war das gestern alles Short...
Da müssen doch derart viele Aktien von gestern in Umlauf sein, die jetzt auf dicken Gewinnen sitzen oder war das gestern alles Short...
jaja, man hört so einiges
nö, haitec ist nicht suspended
rein für ein Gerücht ist die Taxe schon erstaunlich. Da haben sich dann vermutlich einige gestern richtig schön die Taschen voll gemacht. Ein paar Aktien verkloppt und eine schöne Panik ausgelöst und anschliessend gemütlich aufgesammelt .
Die Haitec IR hat vermutlich davon sogar gewusst, denn anderes lässt sich dieses eigenartige Verhalten nicht erklären,denn jedes andere Unternehmen würde bei einem derartigen Kurssturz zumindest eine Stellungnahme abgeben.
Typisch Ex NM Unternehmen halt !!
Die Haitec IR hat vermutlich davon sogar gewusst, denn anderes lässt sich dieses eigenartige Verhalten nicht erklären,denn jedes andere Unternehmen würde bei einem derartigen Kurssturz zumindest eine Stellungnahme abgeben.
Typisch Ex NM Unternehmen halt !!
Also bei der HAI-Taxe glaube ich, dass da irgendeiner unlimiteirt 30k gekauft hat, weil er Angst hat, dass sein Short verbrennt oder sowas in der Art
hehe , ja das sah nach 30 k market aus
lol
ich hab sogar nen verdacht
lol
ich hab sogar nen verdacht
wenn sich das Gerücht bewahrheitet sind wir morgen über 1,2 Euro, da kann man sich als shortie schon mal Gedanken machen
Also, wenn jemand mit 30k bei so einer Newslage short ist, dann stellt er im Laufe des Tages wieder glatt...
@ Berta
Zwangseindeckung
Zwangseindeckung
Ralf Schumacher soll ab der neuen Saison für Toyota fahren und dafür 50 Mio Euro für 3 Jahre erhalten
( Quelle DSF )
( Quelle DSF )
Drecks Maklerpack in FSE
Ich stehe seit 30min bei Splendid im bid zu 1 Euro und will die 4k haben die da stehen und nichts passiert!
Oder hab ich was verpasst?
Notieren unter EK und Kurs fast durch cash gedeckt...
Ich stehe seit 30min bei Splendid im bid zu 1 Euro und will die 4k haben die da stehen und nichts passiert!
Oder hab ich was verpasst?
Notieren unter EK und Kurs fast durch cash gedeckt...
Da!
Bid HAI nur noch 0.90, da ist tatsächlich einer Mrkt gegangen
Und bei Splendid hat einer 650 bekommen und der Makler das Ask hochgezogen, Verbrecherbande!
Bid HAI nur noch 0.90, da ist tatsächlich einer Mrkt gegangen
Und bei Splendid hat einer 650 bekommen und der Makler das Ask hochgezogen, Verbrecherbande!
Hi Berta, gehöre auch zum arbeitenden Volk und habe von daher tagsüber nicht sehr viel Zeit zum posten, bin froh, wenn ich mit dem lesen hinterher komme
Zu untenstehender Pressemeldung konkretisiert die SdK folgendes:
Der in der Meldung erwähnte Satz:
"Die SdK kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll."
heißt konkretisiert:
"Die SdK kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Auftragsvorfinanzierungen, die in der Vergangenheit zu Verbindlichkeiten geführt haben, verwendet werden soll."
__________
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.
Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25 Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25 Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000 Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland. Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8 Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der Fahrradfabrik in Sangerhausen
Der in der Meldung erwähnte Satz:
"Die SdK kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll."
heißt konkretisiert:
"Die SdK kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Auftragsvorfinanzierungen, die in der Vergangenheit zu Verbindlichkeiten geführt haben, verwendet werden soll."
__________
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.
Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25 Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25 Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse aufgenommen werden.
Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000 Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland. Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8 Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der Fahrradfabrik in Sangerhausen
Tschö @ all
http://popup.t-bn.de/~etvgmbh/tvtotal/show/streaming-s558-05…
loooooooooooooooooooool
tschüss an alle
loooooooooooooooooooool
tschüss an alle
moin
Dow 10,241.26 -69.69 (-0.68%)
Nasdaq 1,937.74 -19.52 (-1.00%)
S&P 500 1,113.99 -7.54 (-0.67%)
Dow 10,241.26 -69.69 (-0.68%)
Nasdaq 1,937.74 -19.52 (-1.00%)
S&P 500 1,113.99 -7.54 (-0.67%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer - Hoher Ölpreis belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von den hohen Ölpreisen, der schwachen Entwicklung an den weltweiten Aktienmärkten und nicht abreißender Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank haben die US-Börsen am Donnerstag schwächer geschlossen. Überwiegend positive Konjunkturdaten konnten den breit angelegten Verkaufsdruck nicht kompensieren, sagten Aktienhändler.
Der Dow-Jones-Index gab bis Handelsende 0,68 Prozent auf 10.241,26 Punkte ab, der S&P-500-Index fiel um 0,67 Prozent auf 1.113,96 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,00 Prozent auf 1.937,74 Punkte.
Einzelhandelswerte standen Händlern zufolge nach zumeist "leicht enttäuschenden" Verkaufszahlen für April im Blickpunkt: Wal-Mart zählten mit minus 2,29 Prozent auf 54,58 Dollar zu den größten Verlierern im Dow. Der weltgrößte Einzelhändler verbuchte im April ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf vergleichbarer Basis und rechnet auch für Mai mit höheren Erlösen.
Der Anstieg der Ölpreise ging weiter und lenkte die Aufmerksamkeit der Anleger auf die betroffenen Titel. ExxonMobil gaben unterdurchschnittliche 0,36 Prozent auf 43,83 Dollar ab. Zu den Verlierern steigender Ölpreise zählen hingegen die rohstoffintensiven Bereiche wie die Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche. So gaben etwa DuPont 1,21 Prozent auf 43,11 Dollar ab.
Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan kehrte im ersten Quartal - auch dank der Übernahme des französischen Wettbewerbers Pechiney - in die schwarzen Zahlen zurück. Der Überschuss betrug 106 Millionen Dollar, verglichen mit einem Minus von 27 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Das Papier verlor gleichwohl 3,28 Prozent auf 40,41 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von den hohen Ölpreisen, der schwachen Entwicklung an den weltweiten Aktienmärkten und nicht abreißender Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank haben die US-Börsen am Donnerstag schwächer geschlossen. Überwiegend positive Konjunkturdaten konnten den breit angelegten Verkaufsdruck nicht kompensieren, sagten Aktienhändler.
Der Dow-Jones-Index gab bis Handelsende 0,68 Prozent auf 10.241,26 Punkte ab, der S&P-500-Index fiel um 0,67 Prozent auf 1.113,96 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,00 Prozent auf 1.937,74 Punkte.
Einzelhandelswerte standen Händlern zufolge nach zumeist "leicht enttäuschenden" Verkaufszahlen für April im Blickpunkt: Wal-Mart zählten mit minus 2,29 Prozent auf 54,58 Dollar zu den größten Verlierern im Dow. Der weltgrößte Einzelhändler verbuchte im April ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf vergleichbarer Basis und rechnet auch für Mai mit höheren Erlösen.
Der Anstieg der Ölpreise ging weiter und lenkte die Aufmerksamkeit der Anleger auf die betroffenen Titel. ExxonMobil gaben unterdurchschnittliche 0,36 Prozent auf 43,83 Dollar ab. Zu den Verlierern steigender Ölpreise zählen hingegen die rohstoffintensiven Bereiche wie die Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche. So gaben etwa DuPont 1,21 Prozent auf 43,11 Dollar ab.
Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan kehrte im ersten Quartal - auch dank der Übernahme des französischen Wettbewerbers Pechiney - in die schwarzen Zahlen zurück. Der Überschuss betrug 106 Millionen Dollar, verglichen mit einem Minus von 27 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Das Papier verlor gleichwohl 3,28 Prozent auf 40,41 Dollar.
Belastet von den hohen Ölpreisen, der schwachen Entwicklung an den weltweiten Aktienmärkten und Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank haben die US-Börsen am Donnerstag schwächer geschlossen. Die Stimmung wird zusätzlich von der Folteraffäre im Irak belastet. Der Dow Jones verlor 0,7% auf 10.241 Zähler. Die Nasdaq fiel um 1,0% auf 1.938 Punkte. Nach Börsenschluss präsentierten Graphikchiphersteller NVIDIA, Trickfilmspezialist Pixar und die Spielesoftwarehersteller Atari und Activision ihre Quartalszahlen.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 3 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Navarre Corp. (NAVR) mit einem Plus von 0,81 % auf 9,88 Dollar,
größter Gewinner FARO Technologies mit einem Plus von 13,33 % auf 20,75 Dollar und
gößter Verlierer Exide Technologies (XIDE) mit einem Minus von 9,89 % auf 19,60 Dollar.
Activision
Der Videospielehersteller Activision (867881) Inc. (ATVI) hat im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2004 ein Gewinn von 6,7 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz legte von 125 auf 163 Mio. Dollar zu. Analysten lagen mit ihren Schätzungen im Durchschnitt nur bei 1 Cent Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 147 Mio. Dollar. Analysten zeigten sich jedoch vom Ausblick enttäuscht.
Der Spielesoftware-Hersteller Atari (483323) (ATAR)
hat im abgelaufenen Quartal einen Nettoverlust von 17,3 Mio. Dollar oder 14 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 66,4 Mio. Dollar hinnehmen müssen. Analysten hatten mit einem Verlust von 16 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 63 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Für das laufende Quartal erwartet das Unternehmen einen Nettogewinn zwischen 8,5 und 10 Mio. Dollar bei Umsätzen von 110 Mio. Dollar. Das Papier knickte nachbörslich 10,00 % auf 2,70 Dollar ein.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 3 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Navarre Corp. (NAVR) mit einem Plus von 0,81 % auf 9,88 Dollar,
größter Gewinner FARO Technologies mit einem Plus von 13,33 % auf 20,75 Dollar und
gößter Verlierer Exide Technologies (XIDE) mit einem Minus von 9,89 % auf 19,60 Dollar.
Activision
Der Videospielehersteller Activision (867881) Inc. (ATVI) hat im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2004 ein Gewinn von 6,7 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz legte von 125 auf 163 Mio. Dollar zu. Analysten lagen mit ihren Schätzungen im Durchschnitt nur bei 1 Cent Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 147 Mio. Dollar. Analysten zeigten sich jedoch vom Ausblick enttäuscht.
Der Spielesoftware-Hersteller Atari (483323) (ATAR)
hat im abgelaufenen Quartal einen Nettoverlust von 17,3 Mio. Dollar oder 14 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 66,4 Mio. Dollar hinnehmen müssen. Analysten hatten mit einem Verlust von 16 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 63 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Für das laufende Quartal erwartet das Unternehmen einen Nettogewinn zwischen 8,5 und 10 Mio. Dollar bei Umsätzen von 110 Mio. Dollar. Das Papier knickte nachbörslich 10,00 % auf 2,70 Dollar ein.
Pixar Animation (898293) Studios (PIXR)
konnte im abgelaufenen Jahr seinen Gewinn von 15 auf 46 Cents je Aktie verdreifachen. Insgesamt wurden 26,7 Mio. Dollar verdient, im Vorjahr waren es noch 8,2 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 auf 53,8 Mio. Dollar, nach 18,7 Mio. Dollar vor einem Jahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 39 Cents je Aktie bei rund 48 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Vor allem "Finding Nemo" hat zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Der nächste Film "The Incredibles" soll am 5. November in die Kinos kommen.
NVIDIA
NVIDIA (918422) (NVDA) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 21,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie bei Umsätzen von 471,9 Mio. Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte der Hersteller von Graphikkarten 19,7 Mio. Dollar bei 405 Mio. Dollar Umsatz erlöst. Analysten hatten lediglich 10 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 461 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie gewann nach der Schlussglocke 2,46 % auf 22,45 Dollar hinzu.
konnte im abgelaufenen Jahr seinen Gewinn von 15 auf 46 Cents je Aktie verdreifachen. Insgesamt wurden 26,7 Mio. Dollar verdient, im Vorjahr waren es noch 8,2 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 auf 53,8 Mio. Dollar, nach 18,7 Mio. Dollar vor einem Jahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 39 Cents je Aktie bei rund 48 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Vor allem "Finding Nemo" hat zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Der nächste Film "The Incredibles" soll am 5. November in die Kinos kommen.
NVIDIA
NVIDIA (918422) (NVDA) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 21,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie bei Umsätzen von 471,9 Mio. Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte der Hersteller von Graphikkarten 19,7 Mio. Dollar bei 405 Mio. Dollar Umsatz erlöst. Analysten hatten lediglich 10 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 461 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie gewann nach der Schlussglocke 2,46 % auf 22,45 Dollar hinzu.
Freitag, 07.05.2004
Immofinanz will Kapital aufstocken
Österreichs größte Immobiliengesellschaft, die Immofinanz (911064), will demnächst ihr Kapitalpolster erneut auffüllen. Im Mai soll die "umfangreichste Kapitalerhöhung" in der Unternehmensgeschichte durchgeführt werden. Am Freitag werden dazu Details im Rahmen einer Pressekonferenz mitgeteilt.
Feiertage:
China: Labour Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe 03/04 12.00 Uhr
OECD: Frühindikator 03/04 12.00 Uhr
USA: Arbeitsmarktdaten 04/04 14.30 Uhr
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel 04/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
Abit (512250) Hauptversammlung
ad pepper media (940883) Hauptversammlung
Autostrade (916889) Bericht zum 1. Quartal
Ballard Power Systems (890704) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
BBS Kraftfahrzeugtechnik (519623) Hauptversammlung
BETandWIN.com (936172) Bericht zum 1. Quartal
Chinese Estates Holdings (877535) ex Dividende
Computech (615211) Bericht zum 1. Quartal
Degussa (542190) Hauptversammlung
Deutsche Börse (581000) Bericht zum 1. Quartal
Epcos (512800) Bericht zum 2. Quartal
FirstEnergy (910509) Bericht zum 1. Quartal
Guangshen Railway (900741) ex Dividende
Hochtief (607000) Hauptversammlung
Immofinanz (911064) Pressekonferenz zur Kapitalerhöhung
Mediacom Communications (931980) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
NTT DoCoMo (916541) Jahresbericht
Pinnacle West Capital (853915) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
ProSiebenSAT1 Media (777773) Hauptversammlung
Steag HamaTech (730900) Bericht zum 1. Quartal
Telecom Corp. of New Zealand (882336) Bericht zum 3. Quartal
The Interpublic Group (851781) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
TotalFinaElf (850727) Bericht zum 1. Quartal
Vogt electronic (765933) Hauptversammlung
Wharf Holdings (861691) ex Dividende
Immofinanz will Kapital aufstocken
Österreichs größte Immobiliengesellschaft, die Immofinanz (911064), will demnächst ihr Kapitalpolster erneut auffüllen. Im Mai soll die "umfangreichste Kapitalerhöhung" in der Unternehmensgeschichte durchgeführt werden. Am Freitag werden dazu Details im Rahmen einer Pressekonferenz mitgeteilt.
Feiertage:
China: Labour Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe 03/04 12.00 Uhr
OECD: Frühindikator 03/04 12.00 Uhr
USA: Arbeitsmarktdaten 04/04 14.30 Uhr
USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel 04/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
Abit (512250) Hauptversammlung
ad pepper media (940883) Hauptversammlung
Autostrade (916889) Bericht zum 1. Quartal
Ballard Power Systems (890704) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
BBS Kraftfahrzeugtechnik (519623) Hauptversammlung
BETandWIN.com (936172) Bericht zum 1. Quartal
Chinese Estates Holdings (877535) ex Dividende
Computech (615211) Bericht zum 1. Quartal
Degussa (542190) Hauptversammlung
Deutsche Börse (581000) Bericht zum 1. Quartal
Epcos (512800) Bericht zum 2. Quartal
FirstEnergy (910509) Bericht zum 1. Quartal
Guangshen Railway (900741) ex Dividende
Hochtief (607000) Hauptversammlung
Immofinanz (911064) Pressekonferenz zur Kapitalerhöhung
Mediacom Communications (931980) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
NTT DoCoMo (916541) Jahresbericht
Pinnacle West Capital (853915) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
ProSiebenSAT1 Media (777773) Hauptversammlung
Steag HamaTech (730900) Bericht zum 1. Quartal
Telecom Corp. of New Zealand (882336) Bericht zum 3. Quartal
The Interpublic Group (851781) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
TotalFinaElf (850727) Bericht zum 1. Quartal
Vogt electronic (765933) Hauptversammlung
Wharf Holdings (861691) ex Dividende
nikkei akt 11543 pkt - 0,2 %
Börse in Tokio eröffnet schwächer
Tokio, 07. Mai (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Freitag schwächer eröffnet. Sorgen, die US-Notenbank (Fed) werde möglicherweise die Leitzinsen erhöhen, zogen die Kurse unter anderem von Bankenaktien nach unten. Höhere Zinsen in den USA könnten Händlern zufolge ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte am Morgen mit 0,55 Prozent im Minus bei 11.508 Punkten. Der breite gefasste Topix-Index war mit 0,71 Prozent im Minus bei 1157 Punkten.
Börse in Tokio eröffnet schwächer
Tokio, 07. Mai (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Freitag schwächer eröffnet. Sorgen, die US-Notenbank (Fed) werde möglicherweise die Leitzinsen erhöhen, zogen die Kurse unter anderem von Bankenaktien nach unten. Höhere Zinsen in den USA könnten Händlern zufolge ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte am Morgen mit 0,55 Prozent im Minus bei 11.508 Punkten. Der breite gefasste Topix-Index war mit 0,71 Prozent im Minus bei 1157 Punkten.
Dollar legt in Fernost zu
Tokio, 07. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Freitag im fernöstlichen Devisenhandel zugelegt.
Händler warteten auf US-Arbeitsmarktdaten für April, die später am Tag veröffentlicht werden sollten und auf eine baldige Erhöhung der US-Leitzinsen hinweisen könnten. Bereits die am Donnerstag vorgelegten US-Daten zu Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 1. Mai waren positiv ausgefallen. "Die guten Daten von gestern haben Spekulationen aufkommen lassen, dass auch die Arbeitsmarktzahlen (am Freitag) besser als erwartet ausfallen und den Dollar stützen werden", sagte Toshiaki Kimura von Mitsubishi Trust and Banking.
Der Euro tendierte zum Dollar am Vormittag in Tokio bei 1,2066 Dollar und lag damit etwa auf dem Niveau des späten New Yorker Handels. Der Dollar kostete 110,32 Yen. Die Gemeinschaftswährung tendierte bei 133,14 Yen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Donnerstag die Leitzinsen unverändert bei 2,00 Prozent belassen.
Tokio, 07. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Freitag im fernöstlichen Devisenhandel zugelegt.
Händler warteten auf US-Arbeitsmarktdaten für April, die später am Tag veröffentlicht werden sollten und auf eine baldige Erhöhung der US-Leitzinsen hinweisen könnten. Bereits die am Donnerstag vorgelegten US-Daten zu Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 1. Mai waren positiv ausgefallen. "Die guten Daten von gestern haben Spekulationen aufkommen lassen, dass auch die Arbeitsmarktzahlen (am Freitag) besser als erwartet ausfallen und den Dollar stützen werden", sagte Toshiaki Kimura von Mitsubishi Trust and Banking.
Der Euro tendierte zum Dollar am Vormittag in Tokio bei 1,2066 Dollar und lag damit etwa auf dem Niveau des späten New Yorker Handels. Der Dollar kostete 110,32 Yen. Die Gemeinschaftswährung tendierte bei 133,14 Yen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Donnerstag die Leitzinsen unverändert bei 2,00 Prozent belassen.
06.05.2004.... 20:19
DGAP-News: STEAG HamaTech: Erfolgreicher Start ins Jahr 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sternenfels, 6. Mai 2004 - Die STEAG HamaTech AG ist erfolgreich ins neue
Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2004 konnte das Unternehmen eine
spürbare Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis verzeichnen. Trotz des unverändert
hohen Preisdrucks, der die Bruttomarge belastete, hat sich die Sparte Optical
Disc erfreulich entwickelt. Das Unternehmen hat seine Maßnahmen zur weiteren
Senkung der Produktkosten weiter vorangetrieben. In der Sparte Advanced Process
Equipment (APE) ergab sich gleichfalls eine Belebung.
Der Auftragseingang der ersten drei Monate lag voll im Plan und erreichte mit
42,5 Mio. EUR eine kräftige Zunahme gegenüber den 23,2 Mio. EUR im Vorjahr. Die
Aufträge für die Recordable-Formate, CD-R und DVD/R, trugen dazu besonders bei;
ihr Volumen von 29,9 Mio. EUR entsprach etwa einer Verdopplung des Wertes vom
Vorjahresquartal. Erfreulich war dabei der Beitrag der DVD/R-Bestellungen. Ihr
Volumen hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 fast verdreifacht: auf
12,8 Mio. EUR. Der Auftragseingang im Format DVD lag im ersten Quartal
unverändert wie im Vorjahresquartal bei 3,9 Mio. EUR; wiederum konnten hier
Neukunden gewonnen werden. Im APE-Segment spiegeln die von 1,5 Mio. EUR im
Vorjahresquartal auf nun über 4,3 Mio. EUR gestiegenen Bestellungen das
zunehmende Investitionsinteresse bei den Kunden wider.
Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 gleichfalls kräftig um 64% auf 49,6 Mio.
EUR vs. 30,2 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Dieser Anstieg konnte durch einen
deutlichen Volumenzuwachs trotz zu verzeichnender Preiseinbußen erreicht werden.
Mit 3,2 Mio. EUR verbesserten sich die Umsätze der APE-Sparte im ersten Quartal
2004 zwar deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal (1,4 Mio. EUR), konnten aber
insgesamt nicht zufrieden stellen. Im zweiten Quartal wird zusätzlich zu den
bereits erfolgten Auftragseingängen eine weitere Besserung erwartet. Das Book-
to-bill-Verhältnis ging aufgrund des deutlich erhöhten Umsatzes der Sparten auf
insgesamt 0,9 zurück.
Der Jahresüberschuss betrug in den ersten drei Monaten 2004 1,7 Mio. EUR. Im
ersten Quartal des Vorjahres hatte er noch bei 0,5 Mio. EUR gelegen. Das
Ergebnis je Aktie stieg im ersten Quartal 2004 deutlich und belief sich auf 0,06
EUR, nach 0,02 EUR im Vorjahresvergleichsquartal. Das EBT lag für das erste
Quartal 2004 bei 2,8 Mio. EUR, nach 1,1 Mio. EUR im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum.
Der Auftragsbestand lag zum 31. März 2004 bei 55,0 Mio. EUR und beinhaltet
kurzfristig zur Auslieferung kommende Produkte. Zum vergleichbaren
Vorjahreszeitpunkt war ein Bestand von 63,2 Mio. EUR verzeichnet worden.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz stieg auf 8,2 Mio. EUR, nach 6,4 Mio. EUR im
Vorjahresquartal. Trotz weiterer Fortschritte auf der Kostenseite erreichte die
Bruttomarge lediglich 17%, verglichen mit 23% im Vorjahresquartal. Ursache war
der anhaltende Preisdruck, der nur teilweise kompensiert werden konnte. Das
Unternehmen treibt deshalb die Maßnahmen zur Senkung der Herstellungskosten
unverändert voran. Erfolge bei den Kostenreduzierungen konnten in einigen
anderen Bereichen bereits verzeichnet werden. So wurden die Verwaltungskosten im
ersten Quartal 2004 auf 1,8 Mio. EUR zurückgeführt und damit im Vergleich zum
Vorjahresquartal (2,0 Mio. EUR) nicht nur in Relation zum Umsatz, sondern auch
absolut gemindert. Die Aufwendungen für Vertrieb sowie Forschung & Entwicklung
stiegen im ersten Quartal 2004 deutlich langsamer als der Umsatz. Die
Vertriebskosten lagen bei 1,2 Mio. EUR (Vorjahresquartal 1,1 Mio. EUR), die
Aufwendungen für Forschung & Entwicklung bei 2,4 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR). Die
gestiegenen F&E-Aufwendungen unterstreichen die strategische Bedeutung, die das
Unternehmen der Weiter- und Neuentwicklung von Anlagen und Verfahren beimisst.
Für den weiteren Jahresverlauf 2004 ist die STEAG HamaTech AG vorsichtig
optimistisch. Insbesondere die Auftragseingänge im Wachstumsmarkt für DVD/R-
Anlagen haben sich auch im Monat April positiv entwickelt. Das Unternehmen plant
trotz des anhaltenden Preisdrucks weiterhin, im Gesamtjahr bei Umsatz und
Vorsteuerergebnis die Vorjahreswerte zu übertreffen. Es wurden entsprechende
Maßnahmen eingeleitet, die einerseits darauf abzielen, den Risiken der
Preisentwicklung entgegenzuwirken. Andererseits wurden Entwicklungsprojekte
initiiert. "Wir streben danach, unsere Technologieführerschaft weiter
voranzutreiben und unsere Position im Markt auch über 2004 hinaus weiter zu
stärken", sagte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Stefan Reineck.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Telefon: +49 (0)7045 41 159
Telefax: +49 (0)7045 41 119
E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 730900; ISIN: DE0007309007
DGAP-News: STEAG HamaTech: Erfolgreicher Start ins Jahr 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sternenfels, 6. Mai 2004 - Die STEAG HamaTech AG ist erfolgreich ins neue
Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2004 konnte das Unternehmen eine
spürbare Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis verzeichnen. Trotz des unverändert
hohen Preisdrucks, der die Bruttomarge belastete, hat sich die Sparte Optical
Disc erfreulich entwickelt. Das Unternehmen hat seine Maßnahmen zur weiteren
Senkung der Produktkosten weiter vorangetrieben. In der Sparte Advanced Process
Equipment (APE) ergab sich gleichfalls eine Belebung.
Der Auftragseingang der ersten drei Monate lag voll im Plan und erreichte mit
42,5 Mio. EUR eine kräftige Zunahme gegenüber den 23,2 Mio. EUR im Vorjahr. Die
Aufträge für die Recordable-Formate, CD-R und DVD/R, trugen dazu besonders bei;
ihr Volumen von 29,9 Mio. EUR entsprach etwa einer Verdopplung des Wertes vom
Vorjahresquartal. Erfreulich war dabei der Beitrag der DVD/R-Bestellungen. Ihr
Volumen hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 fast verdreifacht: auf
12,8 Mio. EUR. Der Auftragseingang im Format DVD lag im ersten Quartal
unverändert wie im Vorjahresquartal bei 3,9 Mio. EUR; wiederum konnten hier
Neukunden gewonnen werden. Im APE-Segment spiegeln die von 1,5 Mio. EUR im
Vorjahresquartal auf nun über 4,3 Mio. EUR gestiegenen Bestellungen das
zunehmende Investitionsinteresse bei den Kunden wider.
Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 gleichfalls kräftig um 64% auf 49,6 Mio.
EUR vs. 30,2 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Dieser Anstieg konnte durch einen
deutlichen Volumenzuwachs trotz zu verzeichnender Preiseinbußen erreicht werden.
Mit 3,2 Mio. EUR verbesserten sich die Umsätze der APE-Sparte im ersten Quartal
2004 zwar deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal (1,4 Mio. EUR), konnten aber
insgesamt nicht zufrieden stellen. Im zweiten Quartal wird zusätzlich zu den
bereits erfolgten Auftragseingängen eine weitere Besserung erwartet. Das Book-
to-bill-Verhältnis ging aufgrund des deutlich erhöhten Umsatzes der Sparten auf
insgesamt 0,9 zurück.
Der Jahresüberschuss betrug in den ersten drei Monaten 2004 1,7 Mio. EUR. Im
ersten Quartal des Vorjahres hatte er noch bei 0,5 Mio. EUR gelegen. Das
Ergebnis je Aktie stieg im ersten Quartal 2004 deutlich und belief sich auf 0,06
EUR, nach 0,02 EUR im Vorjahresvergleichsquartal. Das EBT lag für das erste
Quartal 2004 bei 2,8 Mio. EUR, nach 1,1 Mio. EUR im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum.
Der Auftragsbestand lag zum 31. März 2004 bei 55,0 Mio. EUR und beinhaltet
kurzfristig zur Auslieferung kommende Produkte. Zum vergleichbaren
Vorjahreszeitpunkt war ein Bestand von 63,2 Mio. EUR verzeichnet worden.
Das Bruttoergebnis vom Umsatz stieg auf 8,2 Mio. EUR, nach 6,4 Mio. EUR im
Vorjahresquartal. Trotz weiterer Fortschritte auf der Kostenseite erreichte die
Bruttomarge lediglich 17%, verglichen mit 23% im Vorjahresquartal. Ursache war
der anhaltende Preisdruck, der nur teilweise kompensiert werden konnte. Das
Unternehmen treibt deshalb die Maßnahmen zur Senkung der Herstellungskosten
unverändert voran. Erfolge bei den Kostenreduzierungen konnten in einigen
anderen Bereichen bereits verzeichnet werden. So wurden die Verwaltungskosten im
ersten Quartal 2004 auf 1,8 Mio. EUR zurückgeführt und damit im Vergleich zum
Vorjahresquartal (2,0 Mio. EUR) nicht nur in Relation zum Umsatz, sondern auch
absolut gemindert. Die Aufwendungen für Vertrieb sowie Forschung & Entwicklung
stiegen im ersten Quartal 2004 deutlich langsamer als der Umsatz. Die
Vertriebskosten lagen bei 1,2 Mio. EUR (Vorjahresquartal 1,1 Mio. EUR), die
Aufwendungen für Forschung & Entwicklung bei 2,4 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR). Die
gestiegenen F&E-Aufwendungen unterstreichen die strategische Bedeutung, die das
Unternehmen der Weiter- und Neuentwicklung von Anlagen und Verfahren beimisst.
Für den weiteren Jahresverlauf 2004 ist die STEAG HamaTech AG vorsichtig
optimistisch. Insbesondere die Auftragseingänge im Wachstumsmarkt für DVD/R-
Anlagen haben sich auch im Monat April positiv entwickelt. Das Unternehmen plant
trotz des anhaltenden Preisdrucks weiterhin, im Gesamtjahr bei Umsatz und
Vorsteuerergebnis die Vorjahreswerte zu übertreffen. Es wurden entsprechende
Maßnahmen eingeleitet, die einerseits darauf abzielen, den Risiken der
Preisentwicklung entgegenzuwirken. Andererseits wurden Entwicklungsprojekte
initiiert. "Wir streben danach, unsere Technologieführerschaft weiter
voranzutreiben und unsere Position im Markt auch über 2004 hinaus weiter zu
stärken", sagte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Stefan Reineck.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
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Telefax: +49 (0)7045 41 119
E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
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WKN: 730900; ISIN: DE0007309007
SCM
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich negativ zu den Zahlen von SCM Microsystems geäußert. LBBW-Analyst Stephan Wittwer sagte, die schwächeren Umsätze des Elektronikunternehmens seien zu erwarten gewesen. Er sei jedoch "irritiert", dass die operativen Kosten trotz rückläufiger Umsätze (minus 29 Prozent) um 11 Prozent gestiegen seien. "Durch hohe Kosten für Administration oder Forschung und Entwicklung ist das Netto-Ergebnis schlechter ausgefallen als erwartet", sagte Wittwer. Den innovativen Ideen fehle es noch an Kundenbreite. "Der Markt ist noch nicht bereit." 2004 und auch 2005 rechnet Wittwer daher mit einem Nettoverlust.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich negativ zu den Zahlen von SCM Microsystems geäußert. LBBW-Analyst Stephan Wittwer sagte, die schwächeren Umsätze des Elektronikunternehmens seien zu erwarten gewesen. Er sei jedoch "irritiert", dass die operativen Kosten trotz rückläufiger Umsätze (minus 29 Prozent) um 11 Prozent gestiegen seien. "Durch hohe Kosten für Administration oder Forschung und Entwicklung ist das Netto-Ergebnis schlechter ausgefallen als erwartet", sagte Wittwer. Den innovativen Ideen fehle es noch an Kundenbreite. "Der Markt ist noch nicht bereit." 2004 und auch 2005 rechnet Wittwer daher mit einem Nettoverlust.
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, dem 6. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22574994&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22574994&navi=news&sektion…
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Ölpreis, miseses Wetter, noch miesere Folterbilder und die Sorge Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank haben die Weltbörsen nach unten gedrückt. Zum Wochenschluss sollte eine kleine technische Korrektur möglich sein.
Zahlen gibt es heute von der Siemenstochter Epcos und von Steag HamaTech. Bereits gestern nach Börsenschluss präsentierte die Deutsche Börse ihre Q1-Zahlen. Der rege Handel an den Aktienmärkten hat der Deutschen Börse im ersten Quartal erneut ein Rekordergebnis beschert. Mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 132,8 Mio. Euro übertraf der Börsenbetreiber die Prognosen. Die Umsätze im Xetra-Handel legten um 42 Prozent zu. Einziger kleiner Schönheitsfehler war das Ergebnis der Terminbörse Eurex. Das Ebit sank hier auf 53,5 Mio. Euro. Grund waren die hohen Investitionen in den Ausbau der US-Tochter.
Was geht sonst noch ab ....
Japan down
Höhere Zinsen in den USA könnten ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten.
Bankaktien führen die Verliererliste an. Sumitomo Mitsui Banking (856847) büßt 2,8 % ein.
Auf positives Terrain schaffen es die PC-Werte: Fujitsu (855182) gewinnt 2,6 %, Canon (853055) 0,5 %.
Die meisten Autowerte geben nach. Mitsubishi Motors (876551) knickt um weitere 4,2 % ein.
Nissan Motor (853686) gibt 1,6 % ab,
Toyota Motor (853510) im Vorfeld der Zahlen am Dienstag 1 %.
Honda Motor (853226) hingegen kann 0,9 % zulegen.
Japans Stahlexporte haben um 2 % abgenommen. JFE Holdings verliert daher 1,8 %.
NTT NTT DoCoMo (916541) wird heute noch Zahlen bekannt geben und verliert 1,8 %.
Internetinvetor Softbank (891624) verliert 1,22 % auf 4.830 Yen,
Tochter Softbank Techn. gibt 1,5 % auf 2.510 Yen ab und
Softbank Investment notiert unverändert bei 125.000 Yen.
Südkorea up
Nach den kräftigen Verlusten der Vortage, schalten die Aktien heute auf Erholungskurs.
Samsung Electronics (881823) gewinnt 1,7 % und
Hynix Semiconductor (677419) 4,9 %.
Die Speicherchippreise legten nach Informationen der Dramexchange.com, einem Marktplatz in Taipeh, um 3,7 % auf 5,34 Dollar zu.
Autohersteller Hyundai Motor (885166) gewinnt 2,2 %.
Alcopops verdrängen Sekt
Alcopops werden ab dem 1. Juli deutlich teurer. Ein entsprechendes Gesetz beschloss der Bundestag mit den Stimmen von Rot-Grün. Außerdem verbietet das Gesetz Kleinpackungen mit weniger als 17 Zigaretten und die kostenlose Abgabe von Zigaretten zu Werbezwecken. Die Alcopops haben dem Sekt Marktanteile weggenommen. Mit rund 311 Mio. Liter Schaumwein verbrauchten die Bundesbürger im vergangenen Jahr 7,2 Mio. Liter oder 2,3 Prozent weniger Sekt als noch 2002.
ATU noch vor der Postbank
Die Auto-Werkstatt-Kette Auto-Teile Unger (ATU) will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" noch vor der Postbank an die Börse gehen und sich dort bis zu 1 Mrd. Euro beschaffen. Ursprünglich hatte das Unternehmen angekündigt, bis zum dritten Quartal an die Börse zu gehen. Nun solle der Starttermin aber noch vor dem Börsengang der Postbank liegen, der für den 21. Juni geplant ist. Einzelheiten zum Börsengang wird das Unternehmen am heutigen Freitag bekannt geben.
Infineon: Pink Slips für Porno-e-mails
25 Angestellte des Dresdner Chipwerkes von Infineon (623100) sind beim Austausch von E-Mails mit pornographischem Inhalt erwischt worden. Die Firmenleitung wird ihnen deshalb fristlos kündigen. Die besagten Mitarbeiter haben ihre Porno-E-Mails sowohl im Firmennetz als auch an Bekannte verschickt.
"WSJ": Intel stellt Arbeit an neuem Prozessor ein
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Intel Corp, Santa Clara, gibt die Arbeit an einem Prozessor einer neuen Generation nach Information des "Wall Street Journal" (WSJ) auf. Das Unternehmen werde dies am Freitag bekannt geben, schreibt das Blatt unter Berufung auf informierte Kreise in seiner Freitagausgabe. Es handele sich um den unter dem Codenamen "Tejas" entwickelten Prozessor, der Ende 2004 oder Anfang 2005 dem im Februar eingeführten Pentium-4-Chip "Prescott" folgen sollte. Intel wollte zunächst keinen Kommentar abgeben.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Intel Corp, Santa Clara, gibt die Arbeit an einem Prozessor einer neuen Generation nach Information des "Wall Street Journal" (WSJ) auf. Das Unternehmen werde dies am Freitag bekannt geben, schreibt das Blatt unter Berufung auf informierte Kreise in seiner Freitagausgabe. Es handele sich um den unter dem Codenamen "Tejas" entwickelten Prozessor, der Ende 2004 oder Anfang 2005 dem im Februar eingeführten Pentium-4-Chip "Prescott" folgen sollte. Intel wollte zunächst keinen Kommentar abgeben.
montag zahlen...
DGAP-Ad hoc: Electronics Line: Ausschüttung einer Sachdividende - Zustimmung des Gerichts
07.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Electronics Line (E.L.) Ltd.: Ausschüttung einer Sachdividende - Zustimmung des
Gerichts
Kiryat Arieh/Israel; 7. Mai 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime Standard:
EIC; TASE: ELEC, gibt den Meldungen vom 1. April und vom 4. Mai 2004 folgend
bekannt, dass das Bezirksgericht Tel Aviv am 5. Mai 2004 der Ausschüttung einer
Sachdividende und einer Bardividende in Höhe von bis zu 11 Mio. Euro
(entsprechend dem Wechselkurs am Tag der Ausschüttung) zugestimmt hat. Diese
Ausschüttung wird nicht aus ausschüttungsfähigem Überschuss vorgenommen. Das
Gericht hat ebenfalls einer Kapitalreduzierung des Unternehmens zugestimmt, die
durch die Ausschüttung als Sachdividende in Form von Aktien, die das Unternehmen
an Electronics Line 3000 Ltd. ("Tochtergesellschaft") hält, vorgenommen wird.
Diese Ausschüttung an alle Aktionäre von Electronics Line findet im Verhältnis
ihres jeweiligen Anteils an Electronics Line statt.
Die Umsetzung der Ausschüttung unterliegt der endgültigen Zustimmung des Boards
of Directors des Unternehmens die stattfinden kann, sobald die vorgeschriebenen
Untersuchungen im Zusammenhang mit der Ausschüttung und ihren Folgen für das
Unternehmen und seine Aktionäre seitens der zuständigen Behörden in Israel und
im Ausland abgeschlossen sind. Das umfasst auch die Zustimmung der Israelischen
Wertpapierbehörde zur Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes. Die
Entscheidung fällt unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen, die an
das Unternehmen und seine Aktionäre gestellt werden. Das Board of Directors des
Unternehmens wird über den Umfang der Ausschüttung und die Quote bis zur vom
Gericht freigegebenen Summe sowie die Methode der Ausschüttung - entweder
insgesamt und/oder teilweise in Anteilen der Tochtergesellschaft und/oder in bar
- und über den Tag der Ausschüttung entscheiden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
07.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Electronics Line (E.L.) Ltd.: Ausschüttung einer Sachdividende - Zustimmung des
Gerichts
Kiryat Arieh/Israel; 7. Mai 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime Standard:
EIC; TASE: ELEC, gibt den Meldungen vom 1. April und vom 4. Mai 2004 folgend
bekannt, dass das Bezirksgericht Tel Aviv am 5. Mai 2004 der Ausschüttung einer
Sachdividende und einer Bardividende in Höhe von bis zu 11 Mio. Euro
(entsprechend dem Wechselkurs am Tag der Ausschüttung) zugestimmt hat. Diese
Ausschüttung wird nicht aus ausschüttungsfähigem Überschuss vorgenommen. Das
Gericht hat ebenfalls einer Kapitalreduzierung des Unternehmens zugestimmt, die
durch die Ausschüttung als Sachdividende in Form von Aktien, die das Unternehmen
an Electronics Line 3000 Ltd. ("Tochtergesellschaft") hält, vorgenommen wird.
Diese Ausschüttung an alle Aktionäre von Electronics Line findet im Verhältnis
ihres jeweiligen Anteils an Electronics Line statt.
Die Umsetzung der Ausschüttung unterliegt der endgültigen Zustimmung des Boards
of Directors des Unternehmens die stattfinden kann, sobald die vorgeschriebenen
Untersuchungen im Zusammenhang mit der Ausschüttung und ihren Folgen für das
Unternehmen und seine Aktionäre seitens der zuständigen Behörden in Israel und
im Ausland abgeschlossen sind. Das umfasst auch die Zustimmung der Israelischen
Wertpapierbehörde zur Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes. Die
Entscheidung fällt unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen, die an
das Unternehmen und seine Aktionäre gestellt werden. Das Board of Directors des
Unternehmens wird über den Umfang der Ausschüttung und die Quote bis zur vom
Gericht freigegebenen Summe sowie die Methode der Ausschüttung - entweder
insgesamt und/oder teilweise in Anteilen der Tochtergesellschaft und/oder in bar
- und über den Tag der Ausschüttung entscheiden.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
Deutsche Börse mit Ergebnisanstieg im Quartal
Frankfurt, 06. Mai (Reuters) - Die Deutsche Börse hat im Auftaktquartal 2004 dank einer regen Handelstätigkeit Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Investitionen in die Expansion der Terminbörse Eurex in die USA drückten jedoch leicht auf das Ergebnis.
"Besonders durch die positive Entwicklung in den Segmenten Clearstream und Xetra haben wir das erste Quartal mit einem Rekordergebnis abgeschlossen", kommentierte Finanzvorstand Anzeige
Mathias Hlubek am Donnerstag nach Handelsschluss die Entwicklung im ersten Quartal. "Die Verwahrung von Wertpapieren, der Kassamarkthandel sowie die Abwicklung börslicher und außerbörslicher Geschäfte profitieren von der Erholung an den Aktienmärkten." Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent auf 132,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz erhöhte sich auf 379,1 (Vorjahr: 350,5) Millionen Euro, der Periodenüberschuss kletterte auf 76,9 (69,8) Millionen Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten für Januar bis März im Durchschnitt ein Ebit von 127,1 Millionen Euro sowie einen Umsatz von 378,3 Millionen Euro prognostiziert. Unter dem Strich waren sie von einem Gewinn von 73,5 Millionen Euro ausgegangen. "Insgesamt sind die Zahlen der Deutschen Börse (Xetra: 581005) im ersten Quartal sehr gut ausgefallen", sagte Martin Praum, Analyst bei Sal. Oppenheim, in einer ersten Reaktion. Angesichts einer Abschwächung der Handelsaktivitäten im April stelle sich nun die Frage, ob das erste Quartal im weiteren Jahresverlauf noch übertroffen werden könne.
BÖRSE HATTE MÄRKTE BEREITS AUF GUTES QUARTAL EINGESTIMMT
Die Deutsche Börse, die in Europa vor allem mit der Londoner Börse LSE sowie der Euronext (Paris: NL0000241511) in Konkurrenz steht, hatte die Märkte bereits Ende März auf einen guten Start ins Jahr 2004 eingestimmt. "Wir sind äußerst zufrieden mit dem Verlauf des ersten Quartals", hatte Hlubek auf der Bilanzpressekonferenz damals gesagt.
Die Umsätze auf dem Handelssystem Xetra legten den Angaben zufolge im Auftaktquartal um 42 Prozent auf 65,2 Millionen Euro zu. Das Ebit verbesserte sich auf 33,8 Millionen Euro von 4,4 Millionen Euro. Der Börsenbetreiber führte die Entwicklung auf einen Anstieg der Transaktionen auf Xetra um rund 16 Prozent sowie auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse um rund 51 Prozent zurück. Der Abwicklungsdienstleister Clearstream steuerte 146 (131,5) Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei. Das Ebit stieg um 24 Prozent auf 31,1 Millionen Euro.
US-EXPANSION BELASTET EUREX-ERGEBNIS
Die zur Gruppe Deutsche Börse gehörende weltgrößte Terminbörse Eurex setzte von Januar bis März 106,9 (104,4) Millionen Euro um. Das Ebit ging jedoch auf 53,5 Millionen Euro von 62,9 Millionen Euro zurück. Die Deutsche Börse begründete den Rückgang mit Investitionen in den Ausbau der Eurex US. Mit der Eurex US, auf der seit Februar auf elektronischem Wege Termin-Kontrakte und Optionen auf US-Staatsanleihen gehandelt werden, will die Deutsche Börse den etablierten Anbietern dank niedrigerer Gebühren Marktanteile abjagen. Die Eurex ist ein Gemeinschafsunternehmen der Deutschen und der Schweizer Börse. Auf Grund der Vertragsgestaltung fließt dem Frankfurter Partner jedoch der Löwenanteil der Gewinne zu.
Weitere Details zur Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr gab die Börse am Donnerstagabend nicht bekannt. Ende März hatte Hlubek nochmals die Prognose bekräftigt, 2004 ein Ebit von mindestens 450 Millionen Euro erzielen zu wollen. 2003 erwirtschaftete die Deutsche Börse ein Ebit von 452,6 (Vorjahr: 351,2) Millionen Euro.
Frankfurt, 06. Mai (Reuters) - Die Deutsche Börse hat im Auftaktquartal 2004 dank einer regen Handelstätigkeit Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Investitionen in die Expansion der Terminbörse Eurex in die USA drückten jedoch leicht auf das Ergebnis.
"Besonders durch die positive Entwicklung in den Segmenten Clearstream und Xetra haben wir das erste Quartal mit einem Rekordergebnis abgeschlossen", kommentierte Finanzvorstand Anzeige
Mathias Hlubek am Donnerstag nach Handelsschluss die Entwicklung im ersten Quartal. "Die Verwahrung von Wertpapieren, der Kassamarkthandel sowie die Abwicklung börslicher und außerbörslicher Geschäfte profitieren von der Erholung an den Aktienmärkten." Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent auf 132,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz erhöhte sich auf 379,1 (Vorjahr: 350,5) Millionen Euro, der Periodenüberschuss kletterte auf 76,9 (69,8) Millionen Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten für Januar bis März im Durchschnitt ein Ebit von 127,1 Millionen Euro sowie einen Umsatz von 378,3 Millionen Euro prognostiziert. Unter dem Strich waren sie von einem Gewinn von 73,5 Millionen Euro ausgegangen. "Insgesamt sind die Zahlen der Deutschen Börse (Xetra: 581005) im ersten Quartal sehr gut ausgefallen", sagte Martin Praum, Analyst bei Sal. Oppenheim, in einer ersten Reaktion. Angesichts einer Abschwächung der Handelsaktivitäten im April stelle sich nun die Frage, ob das erste Quartal im weiteren Jahresverlauf noch übertroffen werden könne.
BÖRSE HATTE MÄRKTE BEREITS AUF GUTES QUARTAL EINGESTIMMT
Die Deutsche Börse, die in Europa vor allem mit der Londoner Börse LSE sowie der Euronext (Paris: NL0000241511) in Konkurrenz steht, hatte die Märkte bereits Ende März auf einen guten Start ins Jahr 2004 eingestimmt. "Wir sind äußerst zufrieden mit dem Verlauf des ersten Quartals", hatte Hlubek auf der Bilanzpressekonferenz damals gesagt.
Die Umsätze auf dem Handelssystem Xetra legten den Angaben zufolge im Auftaktquartal um 42 Prozent auf 65,2 Millionen Euro zu. Das Ebit verbesserte sich auf 33,8 Millionen Euro von 4,4 Millionen Euro. Der Börsenbetreiber führte die Entwicklung auf einen Anstieg der Transaktionen auf Xetra um rund 16 Prozent sowie auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse um rund 51 Prozent zurück. Der Abwicklungsdienstleister Clearstream steuerte 146 (131,5) Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei. Das Ebit stieg um 24 Prozent auf 31,1 Millionen Euro.
US-EXPANSION BELASTET EUREX-ERGEBNIS
Die zur Gruppe Deutsche Börse gehörende weltgrößte Terminbörse Eurex setzte von Januar bis März 106,9 (104,4) Millionen Euro um. Das Ebit ging jedoch auf 53,5 Millionen Euro von 62,9 Millionen Euro zurück. Die Deutsche Börse begründete den Rückgang mit Investitionen in den Ausbau der Eurex US. Mit der Eurex US, auf der seit Februar auf elektronischem Wege Termin-Kontrakte und Optionen auf US-Staatsanleihen gehandelt werden, will die Deutsche Börse den etablierten Anbietern dank niedrigerer Gebühren Marktanteile abjagen. Die Eurex ist ein Gemeinschafsunternehmen der Deutschen und der Schweizer Börse. Auf Grund der Vertragsgestaltung fließt dem Frankfurter Partner jedoch der Löwenanteil der Gewinne zu.
Weitere Details zur Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr gab die Börse am Donnerstagabend nicht bekannt. Ende März hatte Hlubek nochmals die Prognose bekräftigt, 2004 ein Ebit von mindestens 450 Millionen Euro erzielen zu wollen. 2003 erwirtschaftete die Deutsche Börse ein Ebit von 452,6 (Vorjahr: 351,2) Millionen Euro.
TAGESVORSCHAU/7. Mai 2004
07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Düsseldorf
08:00 JP/NTT DoCoMo Inc, Jahresergebnis, Tokio
08:30 FR/Total SA, Ergebnis Q1, Courbevoie
09:00 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, PK zur Kapitalerhöhung, Wien
10:30 DE/Hochtief AG, HV, Essen
10:30 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, HV, München
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe März saisonb. - PROG:+ 0,6% gg Vm/+1,8% gg Vj - zuvor: -0,7% gg Vm/+1,8% gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator März
14:30 US/Arbeitsmarktdaten April Beschäftigung ex Agrar - PROG: +170.000 gg Vm ...zuvor: +308.000 gg Vm
14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROG: 5,7% ...zuvor: 5,7%
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel März
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission Bubill-Tender
- DE/Epcos AG, Ergebnis Q2, München
- JP/Japan Airlines System Corp, Jahresergebnis, Tokio
07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Düsseldorf
08:00 JP/NTT DoCoMo Inc, Jahresergebnis, Tokio
08:30 FR/Total SA, Ergebnis Q1, Courbevoie
09:00 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, PK zur Kapitalerhöhung, Wien
10:30 DE/Hochtief AG, HV, Essen
10:30 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, HV, München
12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe März saisonb. - PROG:+ 0,6% gg Vm/+1,8% gg Vj - zuvor: -0,7% gg Vm/+1,8% gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator März
14:30 US/Arbeitsmarktdaten April Beschäftigung ex Agrar - PROG: +170.000 gg Vm ...zuvor: +308.000 gg Vm
14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROG: 5,7% ...zuvor: 5,7%
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel März
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission Bubill-Tender
- DE/Epcos AG, Ergebnis Q2, München
- JP/Japan Airlines System Corp, Jahresergebnis, Tokio
Degussa AG / Eckdaten Zwischenbericht
Im Kerngeschäft sank der Umsatz in den ersten drei Monaten ausschließlich währungsbedingt um 2 Prozent auf 2,630 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,691 Mrd. Euro). Insgesamt ging der Umsatz um 4 Prozent auf 2,687 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,807 Mrd. Euro) zurück. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Kerngeschäft um 7 Prozent auf 224 Mio. Euro (Vorjahr: 209 Mio. Euro). Insgesamt erhöhte sich das EBIT um 5 Prozent auf 217 Mio. Euro (Vorjahr: 207 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss verbesserte sich von 73 Mio. Euro im Vorjahr auf 89 Mio. Euro.
http://de.biz.yahoo.com/040507/36/40q9t.html
Im Kerngeschäft sank der Umsatz in den ersten drei Monaten ausschließlich währungsbedingt um 2 Prozent auf 2,630 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,691 Mrd. Euro). Insgesamt ging der Umsatz um 4 Prozent auf 2,687 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,807 Mrd. Euro) zurück. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Kerngeschäft um 7 Prozent auf 224 Mio. Euro (Vorjahr: 209 Mio. Euro). Insgesamt erhöhte sich das EBIT um 5 Prozent auf 217 Mio. Euro (Vorjahr: 207 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss verbesserte sich von 73 Mio. Euro im Vorjahr auf 89 Mio. Euro.
http://de.biz.yahoo.com/040507/36/40q9t.html
Quadrant mit EBITDA-Steigerung im ersten Quartal
Zürich, 07. Mai (Reuters) - Der Spezialkunststoff-Hersteller Quadrant hat im ersten Quartal 2004 das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA auf 20,6 (Vorjahresperiode 13,7) Millionen sfr gesteigert. Der Nettoumsatz stieg um 20 Prozent auf 121,3 Millionen sfr, teilte das Unternehmen am Freitag mit. In Lokalwährungen betrug das Umsatzplus 17 Prozent, hiess es.
Für das Gesamtjahr könne trotz des erfreulichen Geschäftsgangs in den ersten drei Monaten noch nicht von einer nachhaltigen Erholung gesprochen werden, so Quadrant.
Zürich, 07. Mai (Reuters) - Der Spezialkunststoff-Hersteller Quadrant hat im ersten Quartal 2004 das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA auf 20,6 (Vorjahresperiode 13,7) Millionen sfr gesteigert. Der Nettoumsatz stieg um 20 Prozent auf 121,3 Millionen sfr, teilte das Unternehmen am Freitag mit. In Lokalwährungen betrug das Umsatzplus 17 Prozent, hiess es.
Für das Gesamtjahr könne trotz des erfreulichen Geschäftsgangs in den ersten drei Monaten noch nicht von einer nachhaltigen Erholung gesprochen werden, so Quadrant.
Europas Bankenkonsolidierung kommt kaum vom Fleck
Bedeutende Unterschiede in Strategie, Rentabilität und Marktstrukturen erschweren länderübergreifende Transaktionen
Von Adrian Blum
Alle reden davon, doch es passiert einfach nicht. Die grosse Welle der Konsolidierung in der europäischen Bankenlandschaft, geprägt von grossen, länderübergreifenden Übernahmen und Fusionen, will einfach nicht ins Rollen kommen. In den USA gingen im vergangenen halben Jahr milliardenschwere nationale Bankenfusionen über die Bühne: J. P. Morgan Chase erwarb Bank One für rund 58 Mrd. $, Bank of America akquirierte für 48 Mrd. $ Fleetboston, und der weltgrösste Finanzkonzern Citigroup (Marktkapitalisierung 250 Mrd. $) streckt die Fühler mehr und mehr nach Europa aus. Das macht die Europäer nervös. Die Marktkapitalisierung vieler europäischer Banken ist zu niedrig, als dass sie vor Übernahmen schützen könnte, auch im Fall der CS Group oder der Deutschen Bank. Doch alles in allem bleibt es in Europa bei kleineren Transaktionen, die sich wenig bemerkbar machen. Ist das die Ruhe vor dem Sturm?
«Lieber innereuropäisch»
Der Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, versucht, die Linie vorzugeben: Er würde innereuropäischen Fusionen den Vorzug vor Übernahmen durch US-Institute geben, denn die aus einer transatlantischen Fusion entstandenen Institute hätten wohl ihren Sitz in den USA. Es müsse eine europäische Antwort auf die Dominanz der US-Banken unter den grossen Finanzinstituten der Welt geben, sagt Ackermann. Er ist überzeugt davon, dass es in Europa grenzüberschreitende Transaktionen geben wird. Doch die Deutsche Bank selbst ist dafür gemäss Ackermann noch nicht reif, zunächst müsse sie aus eigener Kraft wachsen.
Auch in Wirtschaft und Politik herrscht die Meinung, europäische Industriekonzerne sollten im globalen Geschäft auf die Zusammenarbeit mit europäischen, besser noch heimischen Finanzkonzernen zählen können. Doch gemessen am Klotzen in den USA wird in Europa gekleckert. Die Konsolidierung in Europa ist in den letzten Jahren in den jeweiligen Ländern zwar vorangeschritten und stösst sogar wettbewerbsrechtlich an Grenzen (Ausnahme bleibt Deutschland, wo die Strukturen aus politischen Motiven zementiert werden). Wachstum kann in Europa daher nur über die Landesgrenzen hinweg vollzogen werden. Geredet wird viel: Die einen sagen, wie die CS Group, sie wollten hier oder dort etwas akquirieren, die anderen bieten sich selbst zum Kauf an, wie die Commerzbank. Wieder andere meinen, nicht jetzt, aber vielleicht später etwas erwerben oder fusionieren zu wollen, wie die Deutsche Bank oder die HVB Group, und die, die sich kapitalmässig verflechten, wie italienische und spanische Banken, lassen den entscheidenden letzten Schritt aus.
Hinter verschlossenen Türen wird noch viel mehr sinniert, erörtert und verhandelt. Dabei handelt es sich meist um Gedankenspiele. Durchgesickert ist, dass auf höchster Managementebene ein bestimmtes Modell für sinnvoll gehalten wird: CS Group, Deutsche Bank und Unicredito könnten demnach ein schlagkräftiges Dreigespann als Gegenpol zur US-Macht bilden. Aus heutiger Sicht könnte es sich dabei jedoch nur um eine Art Kooperation, möglicherweise unterlegt mit kapitalmässiger Verflechtung, handeln. Es ist nicht vorstellbar, dass die nationalen Interessen es zuliessen, den Hauptsitz eines dieser Institute an das Ausland zu verlieren.
Mehr als in Branchen wie Automobil, Pharma oder Elektronik spielen auch historische und politische Gegebenheiten oder Kundenpräferenzen eine grosse Rolle. Bankstrategien lassen sich nicht einfach vom einen auf ein anderes Land übertragen. Gemäss einer Studie von KPMG in zehn europäischen Ländern haben fast zwei von drei Bankkunden lieber mit ihrer eigenen als mit einer ausländischen Bank zu tun, und es besteht Skepsis gegen das Aufkommen von europaweit aktiven «Superbanken».
Auch sind die Eigenkapitalrenditen der Banken je nach Land sehr unterschiedlich (vgl. Grafiken). Wegen eher rigider Strukturen lässt sich die Rentabilität eines übernommenen Instituts nicht von heute auf morgen erhöhen. Daher war es bisher zum Beispiel für spanische oder britische Banken kaum sinnvoll, ein deutsches oder französisches Institut zu erwerben.
Hilft Konzentration?
Gemeinsamkeiten im europäischen Vergleich sind rar. Zwar hat die Branche in den vergangenen Jahren in ihren Heimmärkten versucht, ihre Strukturen effizienter zu machen. Prägnantes Kennzeichen war die Verringerung der Zahl der im Land bestehenden Banken. Es gibt aber immer noch Unterschiede. Jüngste Daten (2002) aus einer Studie von Deutsche Bank Research zeigen, dass Deutschland mit 3,1 Bankunternehmen je 100 000 Einwohner die höchste Bankendichte aufweist, Grossbritannien mit 0,6 die niedrigste. Die Kennzahl Zweigstellen je 1000 Einwohner liegt in Spanien mit 0,95 deutlich über der von Grossbritannien (0,21), Deutschland liegt mit 0,46 im Mittelfeld. Pro Bank kommt Spanien auf 141 Zweigstellen, Deutschland nur auf 15. Die Modelle sind also völlig unterschiedlich. Zu beachten ist gemäss der Studie, dass Spanien und Grossbritannien - beide weisen hohe Renditen ihrer Bankenbranche auf - unterschiedliche Vertriebsstrategien aufweisen, aber ähnlich effizient sind. Unter dem Strich kommt DB Research zum Ergebnis, erfolgreiche Bankensysteme seien durch eher niedrige Bankendichte, hohe Zweigstellenzahl pro Institut und eine hohe Marktkonzentration charakterisiert.
In Italien wurde in den vergangenen Jahren der staatliche Einfluss auf das Bankensystem etwas reduziert. Ein Problem sind vergleichsweise hohe Personalkosten und eine hohe Steuerbelastung. Zwischen Banken aus Italien und Spanien bestehen zwar Verflechtungen, doch typisch: Wegen politischer Hürden wird nicht mehr daraus. Ähnlich wie in Deutschland herrscht auch in Spanien staatlicher Einfluss über die Sparkassen. Gestützt von einer erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und dank gelungener Ausrichtung auf das Retail banking entwickelten sich Spaniens Banken jedoch gut. Die grossen Anbieter kommen auf hohe Marktanteile, ohne den Wettbewerb einzuschränken. Anders ist dies in Grossbritannien. Dort sind oligopolistische Strukturen erkennbar, die die ausserordentlich hohen Renditen ermöglichen. Tendenziell dürften die Renditen eher sinken, da die Kritik an den Strukturen zunimmt.
In Frankreich ist die Konsolidierung noch nicht so weit fortgeschritten, doch auffällig ist - wie üblich in Frankreich - die schützende Hand des Staates zur Bildung nationaler Champions, heisst es in der Studie von DB Research. Die Niederlande bieten wieder ein völlig anderes Bild: Drei Institute beherrschen den Heimmarkt und haben auf dieser Basis mit Erfolg ins Ausland expandiert. Ähnlich hoch konzentriert wie in den Niederlanden (fünf Institute kommen gemessen an der Bilanzsumme auf 83%) ist der Bankenmarkt in der Schweiz. UBS und CS Group teilen sich zusammen zwei Drittel des heimischen Marktes auf. Sie erreichen eine hohe Effizienz (niedriges Verhältnis von Aufwand zu Ertrag). Wie die meisten anderen Grossbanken können auch UBS und CS Group auf dem Heimmarkt im Retail banking nicht mehr grösser werden. Im Private banking wollen die beiden aber auch in der Schweiz wachsen.
Fingerspitzengefühl
Die Besonderheiten der nationalen Märkte lassen sich nicht einfach von heute auf morgen aus der Welt schaffen, wie auch immer eine grosse länderübergreifende Fusion oder Kooperation in Europa aussieht. Es wird ein Höchstmass an Geschick und Fingerspitzengefühl erfordern, um Mitarbeiter und Kunden zu halten. Als Gewinner könnten sich schnell die Konkurrenten herausstellen. Es lässt sich nicht voraussagen oder erahnen, auf welchem Weg Europa auf die Macht der US-Banken reagieren wird.
Ob eine bestimmte Strategie erfolgreich ist oder nicht, wird sich im Voraus wegen der komplizierten Branchenverhältnisse noch weniger abschätzen lassen, als es in Branchen der Industrie wie Pharma oder Industriegüter schon der Fall ist. Der Anleger ist daher gut beraten, auf die Institute zu setzen, deren Führung bewiesen hat, auch in schwierigen Zeiten gute Arbeit zu leisten und erfolgreiche Strategien durchsetzen zu können. Ausserhalb der Schweiz zählen dazu vor allem die Aktien von BNP Paribas, Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) und Deutsche Bank.
finanzundwirtschaft.net
Bedeutende Unterschiede in Strategie, Rentabilität und Marktstrukturen erschweren länderübergreifende Transaktionen
Von Adrian Blum
Alle reden davon, doch es passiert einfach nicht. Die grosse Welle der Konsolidierung in der europäischen Bankenlandschaft, geprägt von grossen, länderübergreifenden Übernahmen und Fusionen, will einfach nicht ins Rollen kommen. In den USA gingen im vergangenen halben Jahr milliardenschwere nationale Bankenfusionen über die Bühne: J. P. Morgan Chase erwarb Bank One für rund 58 Mrd. $, Bank of America akquirierte für 48 Mrd. $ Fleetboston, und der weltgrösste Finanzkonzern Citigroup (Marktkapitalisierung 250 Mrd. $) streckt die Fühler mehr und mehr nach Europa aus. Das macht die Europäer nervös. Die Marktkapitalisierung vieler europäischer Banken ist zu niedrig, als dass sie vor Übernahmen schützen könnte, auch im Fall der CS Group oder der Deutschen Bank. Doch alles in allem bleibt es in Europa bei kleineren Transaktionen, die sich wenig bemerkbar machen. Ist das die Ruhe vor dem Sturm?
«Lieber innereuropäisch»
Der Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, versucht, die Linie vorzugeben: Er würde innereuropäischen Fusionen den Vorzug vor Übernahmen durch US-Institute geben, denn die aus einer transatlantischen Fusion entstandenen Institute hätten wohl ihren Sitz in den USA. Es müsse eine europäische Antwort auf die Dominanz der US-Banken unter den grossen Finanzinstituten der Welt geben, sagt Ackermann. Er ist überzeugt davon, dass es in Europa grenzüberschreitende Transaktionen geben wird. Doch die Deutsche Bank selbst ist dafür gemäss Ackermann noch nicht reif, zunächst müsse sie aus eigener Kraft wachsen.
Auch in Wirtschaft und Politik herrscht die Meinung, europäische Industriekonzerne sollten im globalen Geschäft auf die Zusammenarbeit mit europäischen, besser noch heimischen Finanzkonzernen zählen können. Doch gemessen am Klotzen in den USA wird in Europa gekleckert. Die Konsolidierung in Europa ist in den letzten Jahren in den jeweiligen Ländern zwar vorangeschritten und stösst sogar wettbewerbsrechtlich an Grenzen (Ausnahme bleibt Deutschland, wo die Strukturen aus politischen Motiven zementiert werden). Wachstum kann in Europa daher nur über die Landesgrenzen hinweg vollzogen werden. Geredet wird viel: Die einen sagen, wie die CS Group, sie wollten hier oder dort etwas akquirieren, die anderen bieten sich selbst zum Kauf an, wie die Commerzbank. Wieder andere meinen, nicht jetzt, aber vielleicht später etwas erwerben oder fusionieren zu wollen, wie die Deutsche Bank oder die HVB Group, und die, die sich kapitalmässig verflechten, wie italienische und spanische Banken, lassen den entscheidenden letzten Schritt aus.
Hinter verschlossenen Türen wird noch viel mehr sinniert, erörtert und verhandelt. Dabei handelt es sich meist um Gedankenspiele. Durchgesickert ist, dass auf höchster Managementebene ein bestimmtes Modell für sinnvoll gehalten wird: CS Group, Deutsche Bank und Unicredito könnten demnach ein schlagkräftiges Dreigespann als Gegenpol zur US-Macht bilden. Aus heutiger Sicht könnte es sich dabei jedoch nur um eine Art Kooperation, möglicherweise unterlegt mit kapitalmässiger Verflechtung, handeln. Es ist nicht vorstellbar, dass die nationalen Interessen es zuliessen, den Hauptsitz eines dieser Institute an das Ausland zu verlieren.
Mehr als in Branchen wie Automobil, Pharma oder Elektronik spielen auch historische und politische Gegebenheiten oder Kundenpräferenzen eine grosse Rolle. Bankstrategien lassen sich nicht einfach vom einen auf ein anderes Land übertragen. Gemäss einer Studie von KPMG in zehn europäischen Ländern haben fast zwei von drei Bankkunden lieber mit ihrer eigenen als mit einer ausländischen Bank zu tun, und es besteht Skepsis gegen das Aufkommen von europaweit aktiven «Superbanken».
Auch sind die Eigenkapitalrenditen der Banken je nach Land sehr unterschiedlich (vgl. Grafiken). Wegen eher rigider Strukturen lässt sich die Rentabilität eines übernommenen Instituts nicht von heute auf morgen erhöhen. Daher war es bisher zum Beispiel für spanische oder britische Banken kaum sinnvoll, ein deutsches oder französisches Institut zu erwerben.
Hilft Konzentration?
Gemeinsamkeiten im europäischen Vergleich sind rar. Zwar hat die Branche in den vergangenen Jahren in ihren Heimmärkten versucht, ihre Strukturen effizienter zu machen. Prägnantes Kennzeichen war die Verringerung der Zahl der im Land bestehenden Banken. Es gibt aber immer noch Unterschiede. Jüngste Daten (2002) aus einer Studie von Deutsche Bank Research zeigen, dass Deutschland mit 3,1 Bankunternehmen je 100 000 Einwohner die höchste Bankendichte aufweist, Grossbritannien mit 0,6 die niedrigste. Die Kennzahl Zweigstellen je 1000 Einwohner liegt in Spanien mit 0,95 deutlich über der von Grossbritannien (0,21), Deutschland liegt mit 0,46 im Mittelfeld. Pro Bank kommt Spanien auf 141 Zweigstellen, Deutschland nur auf 15. Die Modelle sind also völlig unterschiedlich. Zu beachten ist gemäss der Studie, dass Spanien und Grossbritannien - beide weisen hohe Renditen ihrer Bankenbranche auf - unterschiedliche Vertriebsstrategien aufweisen, aber ähnlich effizient sind. Unter dem Strich kommt DB Research zum Ergebnis, erfolgreiche Bankensysteme seien durch eher niedrige Bankendichte, hohe Zweigstellenzahl pro Institut und eine hohe Marktkonzentration charakterisiert.
In Italien wurde in den vergangenen Jahren der staatliche Einfluss auf das Bankensystem etwas reduziert. Ein Problem sind vergleichsweise hohe Personalkosten und eine hohe Steuerbelastung. Zwischen Banken aus Italien und Spanien bestehen zwar Verflechtungen, doch typisch: Wegen politischer Hürden wird nicht mehr daraus. Ähnlich wie in Deutschland herrscht auch in Spanien staatlicher Einfluss über die Sparkassen. Gestützt von einer erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und dank gelungener Ausrichtung auf das Retail banking entwickelten sich Spaniens Banken jedoch gut. Die grossen Anbieter kommen auf hohe Marktanteile, ohne den Wettbewerb einzuschränken. Anders ist dies in Grossbritannien. Dort sind oligopolistische Strukturen erkennbar, die die ausserordentlich hohen Renditen ermöglichen. Tendenziell dürften die Renditen eher sinken, da die Kritik an den Strukturen zunimmt.
In Frankreich ist die Konsolidierung noch nicht so weit fortgeschritten, doch auffällig ist - wie üblich in Frankreich - die schützende Hand des Staates zur Bildung nationaler Champions, heisst es in der Studie von DB Research. Die Niederlande bieten wieder ein völlig anderes Bild: Drei Institute beherrschen den Heimmarkt und haben auf dieser Basis mit Erfolg ins Ausland expandiert. Ähnlich hoch konzentriert wie in den Niederlanden (fünf Institute kommen gemessen an der Bilanzsumme auf 83%) ist der Bankenmarkt in der Schweiz. UBS und CS Group teilen sich zusammen zwei Drittel des heimischen Marktes auf. Sie erreichen eine hohe Effizienz (niedriges Verhältnis von Aufwand zu Ertrag). Wie die meisten anderen Grossbanken können auch UBS und CS Group auf dem Heimmarkt im Retail banking nicht mehr grösser werden. Im Private banking wollen die beiden aber auch in der Schweiz wachsen.
Fingerspitzengefühl
Die Besonderheiten der nationalen Märkte lassen sich nicht einfach von heute auf morgen aus der Welt schaffen, wie auch immer eine grosse länderübergreifende Fusion oder Kooperation in Europa aussieht. Es wird ein Höchstmass an Geschick und Fingerspitzengefühl erfordern, um Mitarbeiter und Kunden zu halten. Als Gewinner könnten sich schnell die Konkurrenten herausstellen. Es lässt sich nicht voraussagen oder erahnen, auf welchem Weg Europa auf die Macht der US-Banken reagieren wird.
Ob eine bestimmte Strategie erfolgreich ist oder nicht, wird sich im Voraus wegen der komplizierten Branchenverhältnisse noch weniger abschätzen lassen, als es in Branchen der Industrie wie Pharma oder Industriegüter schon der Fall ist. Der Anleger ist daher gut beraten, auf die Institute zu setzen, deren Führung bewiesen hat, auch in schwierigen Zeiten gute Arbeit zu leisten und erfolgreiche Strategien durchsetzen zu können. Ausserhalb der Schweiz zählen dazu vor allem die Aktien von BNP Paribas, Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) und Deutsche Bank.
finanzundwirtschaft.net
Moin Bon
ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 7. Mai
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Freitag, den 7. Mai 2004:
^
FREITAG, 7. Mai
D: Abit Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Ad pepper Hauptversammlung Hoofddorp 10.00 Uhr
BBS Kraftfahrzeugtechnik Hauptversammlung Freiburg 11.00 Uhr
Beta Systems Q1-Zahlen
Degussa Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Deutsche Börse Analystenkonferenz 14.00 Uhr
Epcos Q2-Zahlen 8.00 Uhr
Hochtief Hauptversammlung Essen 10.30 Uhr
Marseille-Kliniken Q3-Zahlen
ProSiebenSat.1 Hauptversammlung München 10.30 Uhr
Syskoplan Q1-Zahlen
Vogt electronic Hauptversammlung Passau
E: Industrieproduktion 3/04 9.00 Uhr
F: Total Q1-Zahlen
J: NTT DoCoMo Q4-Zahlen
USA: Arbeitslosenzahlen 4/04 14.30 Uhr
Großhandel 3/04 16.00 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Freitag, den 7. Mai 2004:
^
FREITAG, 7. Mai
D: Abit Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Ad pepper Hauptversammlung Hoofddorp 10.00 Uhr
BBS Kraftfahrzeugtechnik Hauptversammlung Freiburg 11.00 Uhr
Beta Systems Q1-Zahlen
Degussa Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Deutsche Börse Analystenkonferenz 14.00 Uhr
Epcos Q2-Zahlen 8.00 Uhr
Hochtief Hauptversammlung Essen 10.30 Uhr
Marseille-Kliniken Q3-Zahlen
ProSiebenSat.1 Hauptversammlung München 10.30 Uhr
Syskoplan Q1-Zahlen
Vogt electronic Hauptversammlung Passau
E: Industrieproduktion 3/04 9.00 Uhr
F: Total Q1-Zahlen
J: NTT DoCoMo Q4-Zahlen
USA: Arbeitslosenzahlen 4/04 14.30 Uhr
Großhandel 3/04 16.00 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
ADE: WDH/`FTD`: T-Mobile Deutschland gewinnt 350.000 Kunden im ersten Quartal
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat nach einem
Pressebericht im ersten Quartal ihre Mobilfunk-Kundenzahl in Deutschland um
350.000 gesteigert. Dabei habe der Konzern hart zu kämpfen gehabt, um den
Kundenzuwachs von 300.000 neuen Nutzern im ersten Quartal des Vorjahres zu
übertreffen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe).
Eine Sprecher der Mobilfunktochter T-Mobile wollte sich nicht zu dem Bericht
äußern.
Zu Jahresbeginn sei das Geschäft sehr schleppend gelaufen, schreibt die
Zeitung. So seien im Januar nur 52.000 neue Kunden hinzugekommen, im Februar
97.000. Insgesamt habe T-Mobile intern jedoch für die ersten beiden Monate nicht
nur diese 149.000 Neukunden sondern 162.000 eingeplant gehabt. Das März-Geschäft
mit 199.000 neuen Nutzern habe den Anbieter wieder herausgerissen./mur/af/mnr
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat nach einem
Pressebericht im ersten Quartal ihre Mobilfunk-Kundenzahl in Deutschland um
350.000 gesteigert. Dabei habe der Konzern hart zu kämpfen gehabt, um den
Kundenzuwachs von 300.000 neuen Nutzern im ersten Quartal des Vorjahres zu
übertreffen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe).
Eine Sprecher der Mobilfunktochter T-Mobile wollte sich nicht zu dem Bericht
äußern.
Zu Jahresbeginn sei das Geschäft sehr schleppend gelaufen, schreibt die
Zeitung. So seien im Januar nur 52.000 neue Kunden hinzugekommen, im Februar
97.000. Insgesamt habe T-Mobile intern jedoch für die ersten beiden Monate nicht
nur diese 149.000 Neukunden sondern 162.000 eingeplant gehabt. Das März-Geschäft
mit 199.000 neuen Nutzern habe den Anbieter wieder herausgerissen./mur/af/mnr
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 07. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt":
- Werkstattkette ATU will noch vor Postbank an die Börse gehen; FTD, S. 1
- Telekom-Tochter T-Mobile Deutschland gewinnt 350.000 Kunden im ersten Quartal;
FTD, S. 3
- Lufthansa-Chef Mayrhuber plant Ausstieg aus weiteren Randbereichen;
Handelsblatt, S. 16
- Siemens hofft auf EU-Genehmigung für Übernahme von Alstom-Turbinensparte;
Handelsblatt, S. 14
- Premiere hält an Börsenplänen fest; Handelsblatt, S. 18
- Betrugsklage der SEC gegen Allianz-Töchter in den USA, Handelsblatt, S. 23
/mnr/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt":
- Werkstattkette ATU will noch vor Postbank an die Börse gehen; FTD, S. 1
- Telekom-Tochter T-Mobile Deutschland gewinnt 350.000 Kunden im ersten Quartal;
FTD, S. 3
- Lufthansa-Chef Mayrhuber plant Ausstieg aus weiteren Randbereichen;
Handelsblatt, S. 16
- Siemens hofft auf EU-Genehmigung für Übernahme von Alstom-Turbinensparte;
Handelsblatt, S. 14
- Premiere hält an Börsenplänen fest; Handelsblatt, S. 18
- Betrugsklage der SEC gegen Allianz-Töchter in den USA, Handelsblatt, S. 23
/mnr/kro
NNNN
ADE: POLITIK: Bin Laden bietet angeblich Belohnung für Mord an Bremer und Annan
WASHINGTON (dpa-AFX) - El-Kaida-Chef Osama bin Laden hat angeblich eine
Belohnung von zehn Kilogramm Gold für die Ermordung von UN-Generalsekretär Kofi
Annan oder des US-Zivilverwalters im Irak, Paul Bremer, ausgesetzt. US-Medien
berichteten am Donnerstag, auf einer Webseite islamischer Extremisten sei eine
entsprechende Erklärung Bin Ladens als Transkript veröffentlicht worden. Eine
unabhängige Bestätigung für die Echtheit der Internet-Drohung gab es nicht. Ein
Link zu einer Audio-Datei der angeblichen Bin-Laden-Erklärung funktionierte den
Berichten zufolge nicht.
Die Belohnung, die einem Betrag von rund 120.000 Dollar (100.000 Euro),
entspricht, gelte auch für die Ermordung des Irak-Gesandten der Vereinten
Nationen, Lakhdar Brahimi, hieß es./vb/DP/kro
NNNN
WASHINGTON (dpa-AFX) - El-Kaida-Chef Osama bin Laden hat angeblich eine
Belohnung von zehn Kilogramm Gold für die Ermordung von UN-Generalsekretär Kofi
Annan oder des US-Zivilverwalters im Irak, Paul Bremer, ausgesetzt. US-Medien
berichteten am Donnerstag, auf einer Webseite islamischer Extremisten sei eine
entsprechende Erklärung Bin Ladens als Transkript veröffentlicht worden. Eine
unabhängige Bestätigung für die Echtheit der Internet-Drohung gab es nicht. Ein
Link zu einer Audio-Datei der angeblichen Bin-Laden-Erklärung funktionierte den
Berichten zufolge nicht.
Die Belohnung, die einem Betrag von rund 120.000 Dollar (100.000 Euro),
entspricht, gelte auch für die Ermordung des Irak-Gesandten der Vereinten
Nationen, Lakhdar Brahimi, hieß es./vb/DP/kro
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 07. Mai - Teil 2
(Fortsetzung) - Börsenrelevante Themen aus der "Süddeutschen Zeitung", aus
"Die Welt" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ):
- USA wollen Exportsubventionen kippen; Welt, S. 6
- Kartellamt erleidet Niederlage im Beton-Verfahren; Welt, S. 15
- Smart-Chef Renschler soll Nachfolge von Hubbert antreten, SZ; S. 27
- EU-Generalanwalt stellt deutsches Pfandsystem in Frage; FAZ, S. 12
- Tiefdruckindustrie steht vor neuer Konsolidierungswelle; FAZ, S. 18
- Harte Einschnitte bei der ING-BHF-Bank erwartet; FAZ, S. 16
- Aareal-Bank stockt genehmigtes Kapital auf; Börsen-Zeitung, S. 3
- Mifa stößt im Graumarkt nur auf geringes Interesse - kein Greenshoe;
Börsen-Zeitung, S. 13
/mnr/kro
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(Fortsetzung) - Börsenrelevante Themen aus der "Süddeutschen Zeitung", aus
"Die Welt" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ):
- USA wollen Exportsubventionen kippen; Welt, S. 6
- Kartellamt erleidet Niederlage im Beton-Verfahren; Welt, S. 15
- Smart-Chef Renschler soll Nachfolge von Hubbert antreten, SZ; S. 27
- EU-Generalanwalt stellt deutsches Pfandsystem in Frage; FAZ, S. 12
- Tiefdruckindustrie steht vor neuer Konsolidierungswelle; FAZ, S. 18
- Harte Einschnitte bei der ING-BHF-Bank erwartet; FAZ, S. 16
- Aareal-Bank stockt genehmigtes Kapital auf; Börsen-Zeitung, S. 3
- Mifa stößt im Graumarkt nur auf geringes Interesse - kein Greenshoe;
Börsen-Zeitung, S. 13
/mnr/kro
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DGAP-Ad hoc: Wizcom Technologies Ltd. <WZM> deutsch
WizCom veröffentlicht Ergebnis des 1. Quartals 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WizCom veröffentlicht Ergebnis des 1. Quartals 2004
Jerusalem, 7. Mai 2004 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom) (Prime
Standard: WZM, IL 0010830706) veröffentlicht heute die Finanzzahlen für
das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004.
Die wichtigsten Kennzahlen
Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 um 20 Prozent auf 2,1 Mio.
US-Dollar, verglichen mit 1,74 Mio. US-Dollar im ersten Quartal 2003.
Die liquiden Mittel zum Ende des ersten Quartals betrugen 2,52 Mio. US
Dollar (2,61 Mio. US-Dollar zum Ende des Geschäftsjahres 2003).
Der Nettoverlust im ersten Quartal sank um 28 Prozent auf 0,24 Mio.
US-Dollar (Vj. 0,33 Mio. US-Dollar).
Der Nettoverlust pro Aktie betrug im ersten Quartal 0,02 US-Dollar (Vj.
0,03 US-Dollar).
Die Rohertragsmarge lag mit 42 Prozent auf dem gleichen Niveau wie im
Vorjahreszeitraum.
Die Bilanzsumme belief sich zum Ende des ersten Quartals auf 7,81 Mio.
US-Dollar, das Eigenkapital betrug 6,04 Mio. US-Dollar (Vj.: 8,82 Mio. bzw.
7,52 Mio. US-Dollar).
Ausblick
WizCom ist weiter bestrebt, das Produktangebot zu verbreitern und zu
verbessern sowie die Vertriebskanäle zu stärken. Besonderer Fokus wird
dabei auf den Lern- und Erziehungsmarkt gelegt. Durch diese
Maßnahmen sollte sich der Wachstumskurs des Unternehmens im
Laufe Geschäftsjahres 2004 fortsetzen lassen.
Der vollständige Bericht für das erste Quartal 2004 wird auf der Website
http://www.wizcomtech.com zur Verfügung gestellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Wizcom Technologies Ltd.
Raz Itzhaki Executive VP and CFO
8B Hamarpe St.
Jerusalem 97774
Israel
Phone +1-978-808-6989
Fax +1-978-929-9228
razi@wizcomtech.com
http://www.wizcomtech.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
Investor Relations
Deutschland
Phone +49-611-2058-095
Fax +49-611-2058-980
schwarz@schwarzfinancial.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 915856; ISIN: IL0010830706; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange
WizCom veröffentlicht Ergebnis des 1. Quartals 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WizCom veröffentlicht Ergebnis des 1. Quartals 2004
Jerusalem, 7. Mai 2004 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom) (Prime
Standard: WZM, IL 0010830706) veröffentlicht heute die Finanzzahlen für
das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004.
Die wichtigsten Kennzahlen
Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 um 20 Prozent auf 2,1 Mio.
US-Dollar, verglichen mit 1,74 Mio. US-Dollar im ersten Quartal 2003.
Die liquiden Mittel zum Ende des ersten Quartals betrugen 2,52 Mio. US
Dollar (2,61 Mio. US-Dollar zum Ende des Geschäftsjahres 2003).
Der Nettoverlust im ersten Quartal sank um 28 Prozent auf 0,24 Mio.
US-Dollar (Vj. 0,33 Mio. US-Dollar).
Der Nettoverlust pro Aktie betrug im ersten Quartal 0,02 US-Dollar (Vj.
0,03 US-Dollar).
Die Rohertragsmarge lag mit 42 Prozent auf dem gleichen Niveau wie im
Vorjahreszeitraum.
Die Bilanzsumme belief sich zum Ende des ersten Quartals auf 7,81 Mio.
US-Dollar, das Eigenkapital betrug 6,04 Mio. US-Dollar (Vj.: 8,82 Mio. bzw.
7,52 Mio. US-Dollar).
Ausblick
WizCom ist weiter bestrebt, das Produktangebot zu verbreitern und zu
verbessern sowie die Vertriebskanäle zu stärken. Besonderer Fokus wird
dabei auf den Lern- und Erziehungsmarkt gelegt. Durch diese
Maßnahmen sollte sich der Wachstumskurs des Unternehmens im
Laufe Geschäftsjahres 2004 fortsetzen lassen.
Der vollständige Bericht für das erste Quartal 2004 wird auf der Website
http://www.wizcomtech.com zur Verfügung gestellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ansprechpartner für weitere Informationen:
Wizcom Technologies Ltd.
Raz Itzhaki Executive VP and CFO
8B Hamarpe St.
Jerusalem 97774
Israel
Phone +1-978-808-6989
Fax +1-978-929-9228
razi@wizcomtech.com
http://www.wizcomtech.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
Investor Relations
Deutschland
Phone +49-611-2058-095
Fax +49-611-2058-980
schwarz@schwarzfinancial.com
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 915856; ISIN: IL0010830706; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange
guten morgen top
Du hast schon des oeffteren
auf berichte auf der startseite hingewiesen
wie auch gestern abend - ¿ schreibst Du dort ?
wenn ja - auch unter dem nick toptiper ¿?¿
scheun tach bd
Du hast schon des oeffteren
auf berichte auf der startseite hingewiesen
wie auch gestern abend - ¿ schreibst Du dort ?
wenn ja - auch unter dem nick toptiper ¿?¿
scheun tach bd
DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <EPC> deutsch
EPCOS AG: 2. Quartal 2004: Positive Geschäftsentwicklung setzt sich fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
2. Quartal 2004: Positive Geschäftsentwicklung setzt sich fort
Das Geschäft von EPCOS ist auch im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2004 (1.
Januar bis 31. März 2004) erfreulich verlaufen:
So stieg der Auftragseingang gegenüber Vorquartal um 5 Prozent von 368 Millionen
Euro auf 385 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert (311 Mio.
Euro) um 24 Prozent. Der Umsatz wuchs gegenüber Vorquartal um 3 Prozent von 331
Millionen auf 340 Millionen Euro, das entspricht einer Umsatzsteigerung von 5
Prozent gegenüber Vorjahr (323 Mio. Euro).
Trotz des anhaltenden Preisverfalls von etwa 3 bis 4 Prozent gegenüber
Vorquartal konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im 2. Quartal auf
14 Millionen Euro weiter verbessert werden (Vorquartal: 12 Mio. Euro).
Der Gewinn (Ergebnis nach Steuern) betrug im 2. Quartal 11 Millionen Euro
(Vorquartal: 10 Mio. Euro), was einem Gewinn je Aktie von 17 Eurocent entspricht
(Vorquartal: 15 Eurocent).
Ausblick
Die gute Auftragsentwicklung hält in allen Branchen und Regionen an. Mit einer
weiteren Abschwächung des Preisverfalls wird gerechnet.
EPCOS erwartet für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2004 eine weitere
Verbesserung von Umsatz und Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
EPCOS AG: 2. Quartal 2004: Positive Geschäftsentwicklung setzt sich fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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2. Quartal 2004: Positive Geschäftsentwicklung setzt sich fort
Das Geschäft von EPCOS ist auch im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2004 (1.
Januar bis 31. März 2004) erfreulich verlaufen:
So stieg der Auftragseingang gegenüber Vorquartal um 5 Prozent von 368 Millionen
Euro auf 385 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert (311 Mio.
Euro) um 24 Prozent. Der Umsatz wuchs gegenüber Vorquartal um 3 Prozent von 331
Millionen auf 340 Millionen Euro, das entspricht einer Umsatzsteigerung von 5
Prozent gegenüber Vorjahr (323 Mio. Euro).
Trotz des anhaltenden Preisverfalls von etwa 3 bis 4 Prozent gegenüber
Vorquartal konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im 2. Quartal auf
14 Millionen Euro weiter verbessert werden (Vorquartal: 12 Mio. Euro).
Der Gewinn (Ergebnis nach Steuern) betrug im 2. Quartal 11 Millionen Euro
(Vorquartal: 10 Mio. Euro), was einem Gewinn je Aktie von 17 Eurocent entspricht
(Vorquartal: 15 Eurocent).
Ausblick
Die gute Auftragsentwicklung hält in allen Branchen und Regionen an. Mit einer
weiteren Abschwächung des Preisverfalls wird gerechnet.
EPCOS erwartet für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2004 eine weitere
Verbesserung von Umsatz und Ergebnis.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten
Höhr-Grenzhausen, 7. Mai 2004. Die IBS America Inc. meldet weitere erfolgreiche
Projektabschlüsse. Aufgrund der überzeugenden Anwendernutzen des QSi-
Softwaresystems, beauftragte Arch Chemicals, ein führender Anbieter im Bereich
Spezialchemie, die IBS Tochtergesellschaft mit der Implementierung der
Qualitäts- und Compliancemanagement-Software zur Erreichung der neuesten
Responsible Care 14001 Anforderungen für das Umweltmanagement. Responsible Care
wurde für die Chemie-Industrie in den USA zur Verbesserung von Umwelt,
Gesundheit und Sicherheit eingeführt.
Arch Chemicals führt weltweit ein erweitertes System zur Sicherstellung der
Compliance aller Werke mit den Responsible Care Anforderungen ein und verwendet
die QSi-Software in Europa und den USA als erweiterte, konzernumfassende Lösung.
Nachdem Arch Chemicals das QSi-System bereits 2003 für die RC14001-
Zertifizierung im Hauptsitz des Konzerns sowie im Werk Rochester (New York)
erfolgreich einsetzte, entstand die Basis der unternehmensweiten Einführung
eines erweiterten QSi-Systems. Im Rahmen der diesjährigen RCMS-Zertifizierung
(Responsible Carey Management Systems) wird in der Folge das QSi-System an allen
17 Standorten des Konzerns eingeführt. Über das Auftragsvolumen wurde
Stillschweigen vereinbart.
"Die technische Spezifikation für das Responsible Care Management System legt
den Schwerpunkt auf die Integration aller beteiligten Personen und Einheiten.
Arch verwendet das QSi-System zur Dokumentation der Verfahren. Dies erleichtert
die Kommunikation mit den Interessensvertretungen sowie die Bewertung von
Perspektiven," sagt Laura Tew, verantwortliche Direktorin für Stakeholder
Relations bei Arch Chemicals. "Wir setzen das QSi-System zudem ebenfalls für
RCMS-interne Bewertungen, Korrekturmaßnahmen, Zielsetzungen, Projektmanagement
und Managementbewertungen ein."
Dieser weitere, bedeutende Projektabschluss beweist eindrucksvoll den nachhaltig
ansteigenden Bedarf an Compliance-Systemen und die hohe Marktakzeptanz der IBS-
Softwarelösungen zur Optimierung komplexer, konzernumfassender
Geschäftsprozesse.
Neben einer deutlichen Organisationsvereinfachung tragen die Systeme zudem zur
Informations- und Entscheidungssicherheit für das Management bei.
Über Arch Chemicals, Inc.
Arch Chemicals, Inc. (NYSE: ARJ), mit Hauptsitz in Norwalk, USA ist ein weltweit
agierendes Spezialchemie-Unternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. 1 Milliarde
USD. Arch und ihre Tochtergesellschaften haben marktführende Positionen in den
drei Geschäftsbereichen Treatment Products (z.B. Farben, Sanitärprodukte),
Microelectronic Materials (z.B. Beschichtungen für Computerchips) und
Performance Products (z.B. Reinigungsmittel, Frostschutzmittel) und betreuen
führende Kunden in diesen Märkten mit zukunftsweisenden Lösungen für deren
chemische Anforderungen.
Zusammen mit ihren Tochtergesellschaften beschäftigt Arch weltweit 3.300
Mitarbeiter und ist mit Produktions- und Servicestandorten in allen wichtigen
Regionen der Welt vertreten. Arch Chemicals` Responsible Care(R) Programm ist
der Schlüssel zur Gewährleistung der sicheren und effektiven Verwendung aller
Produkte, die unter dem Namen Arch produziert und vermarktet werden. Weitere
Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter
http://www.archchemicals.com .
Über IBS America, Inc.
Die IBS America bietet mit ihrer Risiko- und Compliance-Management Software eine
praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
beweist damit seine führende Rolle im Markt. Weitere Informationen erhalten Sie
auf der Website der IBS America unter http://www.ibs-us.com .
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über
eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite.
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.05.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten
Höhr-Grenzhausen, 7. Mai 2004. Die IBS America Inc. meldet weitere erfolgreiche
Projektabschlüsse. Aufgrund der überzeugenden Anwendernutzen des QSi-
Softwaresystems, beauftragte Arch Chemicals, ein führender Anbieter im Bereich
Spezialchemie, die IBS Tochtergesellschaft mit der Implementierung der
Qualitäts- und Compliancemanagement-Software zur Erreichung der neuesten
Responsible Care 14001 Anforderungen für das Umweltmanagement. Responsible Care
wurde für die Chemie-Industrie in den USA zur Verbesserung von Umwelt,
Gesundheit und Sicherheit eingeführt.
Arch Chemicals führt weltweit ein erweitertes System zur Sicherstellung der
Compliance aller Werke mit den Responsible Care Anforderungen ein und verwendet
die QSi-Software in Europa und den USA als erweiterte, konzernumfassende Lösung.
Nachdem Arch Chemicals das QSi-System bereits 2003 für die RC14001-
Zertifizierung im Hauptsitz des Konzerns sowie im Werk Rochester (New York)
erfolgreich einsetzte, entstand die Basis der unternehmensweiten Einführung
eines erweiterten QSi-Systems. Im Rahmen der diesjährigen RCMS-Zertifizierung
(Responsible Carey Management Systems) wird in der Folge das QSi-System an allen
17 Standorten des Konzerns eingeführt. Über das Auftragsvolumen wurde
Stillschweigen vereinbart.
"Die technische Spezifikation für das Responsible Care Management System legt
den Schwerpunkt auf die Integration aller beteiligten Personen und Einheiten.
Arch verwendet das QSi-System zur Dokumentation der Verfahren. Dies erleichtert
die Kommunikation mit den Interessensvertretungen sowie die Bewertung von
Perspektiven," sagt Laura Tew, verantwortliche Direktorin für Stakeholder
Relations bei Arch Chemicals. "Wir setzen das QSi-System zudem ebenfalls für
RCMS-interne Bewertungen, Korrekturmaßnahmen, Zielsetzungen, Projektmanagement
und Managementbewertungen ein."
Dieser weitere, bedeutende Projektabschluss beweist eindrucksvoll den nachhaltig
ansteigenden Bedarf an Compliance-Systemen und die hohe Marktakzeptanz der IBS-
Softwarelösungen zur Optimierung komplexer, konzernumfassender
Geschäftsprozesse.
Neben einer deutlichen Organisationsvereinfachung tragen die Systeme zudem zur
Informations- und Entscheidungssicherheit für das Management bei.
Über Arch Chemicals, Inc.
Arch Chemicals, Inc. (NYSE: ARJ), mit Hauptsitz in Norwalk, USA ist ein weltweit
agierendes Spezialchemie-Unternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. 1 Milliarde
USD. Arch und ihre Tochtergesellschaften haben marktführende Positionen in den
drei Geschäftsbereichen Treatment Products (z.B. Farben, Sanitärprodukte),
Microelectronic Materials (z.B. Beschichtungen für Computerchips) und
Performance Products (z.B. Reinigungsmittel, Frostschutzmittel) und betreuen
führende Kunden in diesen Märkten mit zukunftsweisenden Lösungen für deren
chemische Anforderungen.
Zusammen mit ihren Tochtergesellschaften beschäftigt Arch weltweit 3.300
Mitarbeiter und ist mit Produktions- und Servicestandorten in allen wichtigen
Regionen der Welt vertreten. Arch Chemicals` Responsible Care(R) Programm ist
der Schlüssel zur Gewährleistung der sicheren und effektiven Verwendung aller
Produkte, die unter dem Namen Arch produziert und vermarktet werden. Weitere
Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter
http://www.archchemicals.com .
Über IBS America, Inc.
Die IBS America bietet mit ihrer Risiko- und Compliance-Management Software eine
praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
beweist damit seine führende Rolle im Markt. Weitere Informationen erhalten Sie
auf der Website der IBS America unter http://www.ibs-us.com .
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über
eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite.
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.05.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Wünsche ich Dir auch
Ja, unter Toptiper
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***Epcos: EBIT Q2 bei 14 (PROG 12,3/Vj 10,4) Mio EUR
***Epcos: EBIT Q2 bei 14 (PROG 12,3/Vj 10,4) Mio EUR
***Epcos: Erg nSt Q2 bei 11 (PROG 9,2/Vq 10) Mio EUR
***Epcos: Erg nSt Q2 bei 11 (PROG 9,2/Vq 10) Mio EUR
***Epcos erwartet für Q3 Anstieg von Umsatz und Ergebnis
***Epcos erwartet für Q3 Anstieg von Umsatz und Ergebnis
***Epcos: Umsatz Q2 bei 340 (PROG 330,9/Vq 331) Mio EUR
***Epcos: Umsatz Q2 bei 340 (PROG 330,9/Vq 331) Mio EUR
***Epcos rechnet mit weiterer Abschwächung des Preisverfalls
***Epcos rechnet mit weiterer Abschwächung des Preisverfalls
Ja, unter Toptiper
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***Epcos: EBIT Q2 bei 14 (PROG 12,3/Vj 10,4) Mio EUR
***Epcos: EBIT Q2 bei 14 (PROG 12,3/Vj 10,4) Mio EUR
***Epcos: Erg nSt Q2 bei 11 (PROG 9,2/Vq 10) Mio EUR
***Epcos: Erg nSt Q2 bei 11 (PROG 9,2/Vq 10) Mio EUR
***Epcos erwartet für Q3 Anstieg von Umsatz und Ergebnis
***Epcos erwartet für Q3 Anstieg von Umsatz und Ergebnis
***Epcos: Umsatz Q2 bei 340 (PROG 330,9/Vq 331) Mio EUR
***Epcos: Umsatz Q2 bei 340 (PROG 330,9/Vq 331) Mio EUR
***Epcos rechnet mit weiterer Abschwächung des Preisverfalls
***Epcos rechnet mit weiterer Abschwächung des Preisverfalls
morgen genossen
moin genossin berta
heidelberger druck
zu 26,5 plaziert
zum glück die zeichnung mit nem overnightshort abgesichert, die wird wohl heute fett wegschmieren
zu 26,5 plaziert
zum glück die zeichnung mit nem overnightshort abgesichert, die wird wohl heute fett wegschmieren
Moin zusammen
genossen
thx berta #1193
das hätte ich nicht gedacht. mal schaun, wieviel abgesichert haben, ansonsten gibbet es ein debakel...
volle zuteilung?
genossen
thx berta #1193
das hätte ich nicht gedacht. mal schaun, wieviel abgesichert haben, ansonsten gibbet es ein debakel...
volle zuteilung?
das gibt auf alle fälle ein blutbad
ist ´zwangseindeckung` ein begriff
aus der dachdeckerbranche in der ddr ¿?¿
aus der dachdeckerbranche in der ddr ¿?¿
moinmoin yyo
Guten Morgen und einen erfolgreichen Tag wünsche ich allen.
Auch dir, VROMB
Auch dir, VROMB
yyo
marketorders vollzuteilung
bon dia
looooooooooooooooool
marketorders vollzuteilung
bon dia
looooooooooooooooool
traeumerin
te deseo tambien un bon dia
te deseo tambien un bon dia
moin moin boni,berta,topi..
ist unsere Regierung nicht köstlich..
so ein durch einander hab ich noch nicht erlebt..jeden Tag neue Parolen.. ist das peinlich..die gehören sofort abgewählt!!
ansonsten Regen und kühl...
wünsche euch einen schönen Tag und ein entspanntes WE...
LG suuuper..
ist unsere Regierung nicht köstlich..
so ein durch einander hab ich noch nicht erlebt..jeden Tag neue Parolen.. ist das peinlich..die gehören sofort abgewählt!!
ansonsten Regen und kühl...
wünsche euch einen schönen Tag und ein entspanntes WE...
LG suuuper..
oha,
da werden die konsortialbanken aber alle hände voll zu tun haben
moin bd
da werden die konsortialbanken aber alle hände voll zu tun haben
moin bd
Ad hoc: PC-SPEZIALIST vorläufige Q1-Zahlen 2004
Bielefeld, 7. Mai 2004: Die PC-SPEZIALIST Franchise AG erzielte im
ersten Quartal 2004 auf Basis vorläufiger Zahlen einen
Jahresüberschuss von 0,76 Mio. EUR (Vorjahr: 0,56 Mio. EUR). Dies
entspricht einem Anstieg von 36%. Im Vorjahr wurde das Ergebnis durch
einen einmaligen negativen Steuereffekt belastet.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 12% auf 4,22 Mio. EUR (31.03.2003:
3,76 Mio. EUR). Das zentrale Warengeschäft steuerte 1,36 Mio. EUR
(Vorjahr: 0,78 Mio. EUR) zum Umsatz bei. Das EBIT lag mit 1,15 Mio.
EUR erwartungsgemäß leicht unter Vorjahr (31.03.2003: 1,23 Mio. EUR).
Mit positiven Ergebnisauswirkungen der im ersten Quartal begonnen
Projekte wird erst im zweiten Halbjahr gerechnet.
Bei den Partnerzahlen verzeichnete der Konzern einen Anstieg von
15,4% auf 1.226 Partner (Vorjahr: 1.062 Partner). Im Vergleich zum
31.12.2003 (1.232 Partner) gab es - der Planung entsprechend - nahezu
keine Bewegung in den Partnerzahlen. Für das laufende Geschäftsjahr
sind 15-25 Neueröffnungen im Franchise-Bereich geplant, aktuell
befinden sich 18 Vorvertragspartner in der Eingliederungsphase.
Mit den vorgelegten Zahlen befindet sich PC-SPEZIALIST im Rahmen der
im März 2004 vorgelegten Planung, die einen Jahresüberschuss zwischen
3,20 und 3,40 Mio. EUR, ein EBIT zwischen 5,10 und 5,30 Mio. EUR
sowie einen Konzernumsatz zwischen 17,40 und 18,50 Mio. EUR vorsieht.
Die endgültigen Zahlen werden am 25.05.2004 zusammen mit dem
Quartalsbericht veröffentlicht.
Bielefeld, 7. Mai 2004: Die PC-SPEZIALIST Franchise AG erzielte im
ersten Quartal 2004 auf Basis vorläufiger Zahlen einen
Jahresüberschuss von 0,76 Mio. EUR (Vorjahr: 0,56 Mio. EUR). Dies
entspricht einem Anstieg von 36%. Im Vorjahr wurde das Ergebnis durch
einen einmaligen negativen Steuereffekt belastet.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 12% auf 4,22 Mio. EUR (31.03.2003:
3,76 Mio. EUR). Das zentrale Warengeschäft steuerte 1,36 Mio. EUR
(Vorjahr: 0,78 Mio. EUR) zum Umsatz bei. Das EBIT lag mit 1,15 Mio.
EUR erwartungsgemäß leicht unter Vorjahr (31.03.2003: 1,23 Mio. EUR).
Mit positiven Ergebnisauswirkungen der im ersten Quartal begonnen
Projekte wird erst im zweiten Halbjahr gerechnet.
Bei den Partnerzahlen verzeichnete der Konzern einen Anstieg von
15,4% auf 1.226 Partner (Vorjahr: 1.062 Partner). Im Vergleich zum
31.12.2003 (1.232 Partner) gab es - der Planung entsprechend - nahezu
keine Bewegung in den Partnerzahlen. Für das laufende Geschäftsjahr
sind 15-25 Neueröffnungen im Franchise-Bereich geplant, aktuell
befinden sich 18 Vorvertragspartner in der Eingliederungsphase.
Mit den vorgelegten Zahlen befindet sich PC-SPEZIALIST im Rahmen der
im März 2004 vorgelegten Planung, die einen Jahresüberschuss zwischen
3,20 und 3,40 Mio. EUR, ein EBIT zwischen 5,10 und 5,30 Mio. EUR
sowie einen Konzernumsatz zwischen 17,40 und 18,50 Mio. EUR vorsieht.
Die endgültigen Zahlen werden am 25.05.2004 zusammen mit dem
Quartalsbericht veröffentlicht.
Moin Berta, Vromb, YYO, supi, Träumerin
diese drecksfocusmoney werbung bei w:o kotzt mich an, nichtmal google toolbar kriegt die weg und die öffnet sich immer genau dort, wo man was lesen will
Wdas IST ZUM KOTZEN!!!!!!!!!!!
Wdas IST ZUM KOTZEN!!!!!!!!!!!
moin suu¡uupi
abwaehlen is gu¡ut
aber wen willste waehlen
te deseo tambien un bon fin de semana
saludos y suerte bd
abwaehlen is gu¡ut
aber wen willste waehlen
te deseo tambien un bon fin de semana
saludos y suerte bd
ist ´zwangseindeckung` ein begriff
aus der dachdeckerbranche in der ddr ¿?¿
Nein, in der DDR hiess es früher Margin Call
@ Berta
Du hast doch eine Vermutung zu HAI... gibt es wirklich so grosse Daytrader-Deppen, die mit 30k bei so einer Newslage short gehen und dann erst um 19 Uhr glattstellen
aus der dachdeckerbranche in der ddr ¿?¿
Nein, in der DDR hiess es früher Margin Call
@ Berta
Du hast doch eine Vermutung zu HAI... gibt es wirklich so grosse Daytrader-Deppen, die mit 30k bei so einer Newslage short gehen und dann erst um 19 Uhr glattstellen
muy buenas vromb
scheun tach
scheun tach
Bon, ich kann zwar kein spanisch, aber ich tippe mal, du wünscht mir einen schönen Tag
si señora
¿ habt ihr eigentlich
den neuerlichen abgang
von the canadien mitbekommen ?
volldolllol
Substanz sowie Exklusiviät nun dort,
da WO die Probleme nicht abgestellen kann.
Freue mich auf alte/neue Gesichter dort.
Danke @ Simon.Betschinger
Habe weiterhin massive technische Probleme hier.
Sehe die letzten dreizig Beiträge nicht...
-kann mich mit solchen Dingen,nicht aufhalten/beschäftigen.
Werde einen Thread auf einem anderem Board aufmachen
der schnagger
den neuerlichen abgang
von the canadien mitbekommen ?
volldolllol
Substanz sowie Exklusiviät nun dort,
da WO die Probleme nicht abgestellen kann.
Freue mich auf alte/neue Gesichter dort.
Danke @ Simon.Betschinger
Habe weiterhin massive technische Probleme hier.
Sehe die letzten dreizig Beiträge nicht...
-kann mich mit solchen Dingen,nicht aufhalten/beschäftigen.
Werde einen Thread auf einem anderem Board aufmachen
der schnagger
ots: Beta Systems Software AG gibt Ergebnisse für das erste ...
Beta Systems Software AG gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004
bekannt
Berlin (ots) -
- Querverweis: Die Ergebnisse für das erste Quartal 2004 liegen
als pdf in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind
unter http://www.presseportal.de/story.htx?nr=554252&action=previe…
abrufbar -
Die Beta Systems Software AG, Berlin, (Prime Standard: BSS) hat
das erste Quartal z Software AG, Berlin, (Prime Standard
um 31. März 2004 mit einem deutlichen
Umsatzzuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal abgeschlossen.
Operative Highlights Erstes Quartal 2004
- Fortsetzung des "Go Ahead Beta"-Programms: Mehrheitserwerb an
Kleindienst Datentechnik AG und Abgabe eines öffentlichen
Pflichtangebots
- Mehrheitsanteil an Kleindienst beträgt durch Pflichtangebot und
börsliche Zukäufe bereits 73,87%
Finanzielle Eckdaten Erstes Quartal 2004
- Umsatzerlöse steigen um 24,2% auf 11,6 Millionen Euro (Vorjahr:
9,3 Millionen Euro)
- Sondereffekt in Höhe von 0,5 Millionen Euro durch nicht
liquiditätswirksame Aufwendungen für Stock Options bedingt durch
starken Kursanstieg der Beta-Systems-Aktie
- Operativer Verlust von 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: Operativer
Verlust 1,5 Millionen Euro)
- Vorsteuerverlust von 1,1 Millionen Euro (Vorjahr:
Vorsteuerverlust 1,2 Millionen Euro)
- Nettoverlust in Höhe von 0,7 Millionen Euro bzw. 0,18 Euro pro
Aktie
(Vorjahr: Nettoverlust 0,5 Millionen Euro bzw. 0,14 Euro pro
Aktie)
- Positiver operativer Cashflow in Höhe von 8,9 Millionen Euro
- Liquiditätsbestand sinkt aufgrund des Mehrheitserwerbs an
Kleindienst auf 8,8 Millionen Euro
Kommentar des Vorstands
Karl-Joachim Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems
Software AG sagte:
"Das erste Quartal verlief auf der operativen Ebene plangemäß und
wir haben in fast allen unseren Geschäoperativen Ebene plangemäß und
ftseinheiten ein zweistelliges
Wachstum erreicht. Insbesondere in den Bereichen Security Management
und Document/Output Management haben wir kräftige Umsatzzuwächse und
erfreuliche Vertriebserfolge erzielt. Bereinigt um den Sondereffekt
aus Stock-Options-Aufwendungen aufgrund der starken Kursentwicklung
unserer Aktie im ersten Quartal hat sich auch unser Quartalsergebnis
im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert und befindet sich auf
einem für uns zufriedenstellenden Niveau."
Telefonkonferenz
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2004 werden am Freitag, den 7.
Mai 2004, im Rahmen einer Telefonkonferenz von der Geschäftsleitung
erläutert. Diese findet um 11.00 Uhr unter der Telefonnummer
069/22222 218 (Zugangscode: "betasystems") statt. Nach Beendigung
steht für 24 Stunden eine Bandaufnahme der Telefonkonferenz unter der
Telefonnummer 069/22222 0418 (Zugangscode: 544921) zur Verfügung.
Der vollständige Quartalsbericht ist im Internet unter
www.betasystems.com veröffentlicht.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Deutsche Börse - Prime Standard:
BSS) ist ein führender Anbieter von hochleistungsfähigen und
intelligenten Lösungen für die Verwaltung von Massendaten. Beta
Systems liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht, ihre
Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und
des Betriebs von Rechenzentren einfacher und effizienter zu
gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Automatisierung
und Optimierung großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner
Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und
intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen
und Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind typischerweise große
Organisationen und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-,
Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und
öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen
Aufwand an Zeit, Geld und weiteren Ressourcen erforderte. Die von
Beta Systems entwickelten Lösungen sind offen in ihrer Architektur
und erzeugen eine Informations-Infrastruktur, welche die bisherige
Komplexität des Informationsmanagements erheblich reduziert. Die
Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene
Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das
Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 387 Mitarbeiter
weltweit (Stand März 2004). Weitere Informationen finden Sie auf der
Homepage des Unternehmens unter www.betasystems.com
ots Originaltext: BETA Systems Software AG
Digitale Pressemappe: http://presseportware AG
tal.de/story.htx?firmaid=12825
ISIN: DE0005224406
Ticker: BSS
Ansprechpartner:
Investor Relations
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: arne.bassler@betasystems.com
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 - 674
Fax: (030) 726 118 - 852
e-mail: stefanie.fehse@betasystems.com
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Beta Systems Software AG gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004
bekannt
Berlin (ots) -
- Querverweis: Die Ergebnisse für das erste Quartal 2004 liegen
als pdf in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind
unter http://www.presseportal.de/story.htx?nr=554252&action=previe…
abrufbar -
Die Beta Systems Software AG, Berlin, (Prime Standard: BSS) hat
das erste Quartal z Software AG, Berlin, (Prime Standard
um 31. März 2004 mit einem deutlichen
Umsatzzuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal abgeschlossen.
Operative Highlights Erstes Quartal 2004
- Fortsetzung des "Go Ahead Beta"-Programms: Mehrheitserwerb an
Kleindienst Datentechnik AG und Abgabe eines öffentlichen
Pflichtangebots
- Mehrheitsanteil an Kleindienst beträgt durch Pflichtangebot und
börsliche Zukäufe bereits 73,87%
Finanzielle Eckdaten Erstes Quartal 2004
- Umsatzerlöse steigen um 24,2% auf 11,6 Millionen Euro (Vorjahr:
9,3 Millionen Euro)
- Sondereffekt in Höhe von 0,5 Millionen Euro durch nicht
liquiditätswirksame Aufwendungen für Stock Options bedingt durch
starken Kursanstieg der Beta-Systems-Aktie
- Operativer Verlust von 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: Operativer
Verlust 1,5 Millionen Euro)
- Vorsteuerverlust von 1,1 Millionen Euro (Vorjahr:
Vorsteuerverlust 1,2 Millionen Euro)
- Nettoverlust in Höhe von 0,7 Millionen Euro bzw. 0,18 Euro pro
Aktie
(Vorjahr: Nettoverlust 0,5 Millionen Euro bzw. 0,14 Euro pro
Aktie)
- Positiver operativer Cashflow in Höhe von 8,9 Millionen Euro
- Liquiditätsbestand sinkt aufgrund des Mehrheitserwerbs an
Kleindienst auf 8,8 Millionen Euro
Kommentar des Vorstands
Karl-Joachim Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems
Software AG sagte:
"Das erste Quartal verlief auf der operativen Ebene plangemäß und
wir haben in fast allen unseren Geschäoperativen Ebene plangemäß und
ftseinheiten ein zweistelliges
Wachstum erreicht. Insbesondere in den Bereichen Security Management
und Document/Output Management haben wir kräftige Umsatzzuwächse und
erfreuliche Vertriebserfolge erzielt. Bereinigt um den Sondereffekt
aus Stock-Options-Aufwendungen aufgrund der starken Kursentwicklung
unserer Aktie im ersten Quartal hat sich auch unser Quartalsergebnis
im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert und befindet sich auf
einem für uns zufriedenstellenden Niveau."
Telefonkonferenz
Die Ergebnisse des ersten Quartals 2004 werden am Freitag, den 7.
Mai 2004, im Rahmen einer Telefonkonferenz von der Geschäftsleitung
erläutert. Diese findet um 11.00 Uhr unter der Telefonnummer
069/22222 218 (Zugangscode: "betasystems") statt. Nach Beendigung
steht für 24 Stunden eine Bandaufnahme der Telefonkonferenz unter der
Telefonnummer 069/22222 0418 (Zugangscode: 544921) zur Verfügung.
Der vollständige Quartalsbericht ist im Internet unter
www.betasystems.com veröffentlicht.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Deutsche Börse - Prime Standard:
BSS) ist ein führender Anbieter von hochleistungsfähigen und
intelligenten Lösungen für die Verwaltung von Massendaten. Beta
Systems liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht, ihre
Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und
des Betriebs von Rechenzentren einfacher und effizienter zu
gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Automatisierung
und Optimierung großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner
Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und
intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen
und Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind typischerweise große
Organisationen und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-,
Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und
öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen
Aufwand an Zeit, Geld und weiteren Ressourcen erforderte. Die von
Beta Systems entwickelten Lösungen sind offen in ihrer Architektur
und erzeugen eine Informations-Infrastruktur, welche die bisherige
Komplexität des Informationsmanagements erheblich reduziert. Die
Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene
Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das
Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 387 Mitarbeiter
weltweit (Stand März 2004). Weitere Informationen finden Sie auf der
Homepage des Unternehmens unter www.betasystems.com
ots Originaltext: BETA Systems Software AG
Digitale Pressemappe: http://presseportware AG
tal.de/story.htx?firmaid=12825
ISIN: DE0005224406
Ticker: BSS
Ansprechpartner:
Investor Relations
Arne Baßler
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 -170
Fax: (030) 726 118 - 881
e-mail: arne.bassler@betasystems.com
Public Relations
Stefanie Katrin Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 - 674
Fax: (030) 726 118 - 852
e-mail: stefanie.fehse@betasystems.com
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grüß mir die träumerin,
fand ich sehr nett von ihr,
der mogendliche gruß.
jo¡o
fand ich sehr nett von ihr,
der mogendliche gruß.
jo¡o
Guten Morgen + schönen Tag!
lol
der schnagger kommt offenbar mit niemandem klar
nun macht er die runde zum völlig toten board bei tradecentre
irgendwann ist er sicher bei stocknet, ftor oder mtc
lolololol
der schnagger kommt offenbar mit niemandem klar
nun macht er die runde zum völlig toten board bei tradecentre
irgendwann ist er sicher bei stocknet, ftor oder mtc
lolololol
Bon 1213
Hab leider nicht so viel Zeit, sonst würde ich mich hier gerne öfter bei euch aufhalten und auch meine Trades genau posten. Aber das klappt leider nicht.
Hab leider nicht so viel Zeit, sonst würde ich mich hier gerne öfter bei euch aufhalten und auch meine Trades genau posten. Aber das klappt leider nicht.
Wie hat sich der Ölpreis über Nacht entwickelt? Gibt
es da einen brauchbaren Link mit zeitnahen Kursen (Brent)?
es da einen brauchbaren Link mit zeitnahen Kursen (Brent)?
1213 schoene gruesse von vromb
ADE: *HÄNDLER: RWE PLATZIERT 30 MIO HEIDELBERGER-DRUCK-AKTIEN - 26,5 EURO/AKTIE
NNNN
NNNN
Aaaaaah, comprende (soll verstehen heißen, richtig )
Huhuuuu VROMB
Huhuuuu VROMB
ADE: Händler: RWE hat 30 Millionen Heidelberger Druck-Aktien am Markt platziert
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE hat nach Angaben von
Aktienhändlern 30 Millionen Aktien aus seiner Beteiligung an der Heidelberger
Druck erfolgreich am Markt platziert. Der Preis betrage 26,50 Euro je
Aktie, hieß es am Freitag in Frankfurt. Zudem sei eine Wandelanleihe für den
weltgrößten Druckmaschinen-Hersteller überzeichnet.
RWE wollte über ein so genanntes beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren rund
30 Millionen Heidelberger-Druckmaschinen-Aktien bei institutionellen Investoren
platzieren. Zudem wurde eine Umtauschanleihe in Aktien der Heidelberger Druck
über maximal 525 Millionen Euro angeboten./rw/kro
NNNN
ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE hat nach Angaben von
Aktienhändlern 30 Millionen Aktien aus seiner Beteiligung an der Heidelberger
Druck erfolgreich am Markt platziert. Der Preis betrage 26,50 Euro je
Aktie, hieß es am Freitag in Frankfurt. Zudem sei eine Wandelanleihe für den
weltgrößten Druckmaschinen-Hersteller überzeichnet.
RWE wollte über ein so genanntes beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren rund
30 Millionen Heidelberger-Druckmaschinen-Aktien bei institutionellen Investoren
platzieren. Zudem wurde eine Umtauschanleihe in Aktien der Heidelberger Druck
über maximal 525 Millionen Euro angeboten./rw/kro
NNNN
..nochmal meine Frage von neulich.
Weiss jmd. was bei Solon los ist?
500% in 3 Monaten:
Weiss jmd. was bei Solon los ist?
500% in 3 Monaten:
kein schimmer yyo
vielleicht solarfördermassnahmen vom bund, das die buden so rennen
ka
vielleicht solarfördermassnahmen vom bund, das die buden so rennen
ka
Moinmoin!
Berta und YYO - wie steht ihr zu Globalware und den veröffentlichten Zahlen? Lohnt hier ein Einstieg oder ist die Bude in ein paare Monaten pleite?
Berta und YYO - wie steht ihr zu Globalware und den veröffentlichten Zahlen? Lohnt hier ein Einstieg oder ist die Bude in ein paare Monaten pleite?
bin schon raus
zahlen nicht mitbekommen
zahlen nicht mitbekommen
Iceberg EV4 2,90 geknackt
..langsam wird es interessant
ahhh, der Pis... in FSE hat mir keine mehr gegeben
..langsam wird es interessant
ahhh, der Pis... in FSE hat mir keine mehr gegeben
ev4 sauber
EV4 gleich bei 3 Euro
Bei FXX sind heute die Aktionär - SL gefallen
Bei FXX sind heute die Aktionär - SL gefallen
noch nicht angeschaut groucho
...auch wieder raus
...auch wieder raus
EV4 bleibt ein Rätsel
ADE: euro adhoc: Marseille-Kliniken AG (deutsch)
Hamburg, 07.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Marseille-Kliniken AG - Umsatzanstieg in den ersten drei Quartalen um
- Gesamtergebnis mit 6,2 Mio. EUR durch Konjunktureinflüsse in Reha
gebremst
- Für Gesamtgeschäftsjahr Ergebnisverbesserung gegenüber Vorjahr
prognostiziert
Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN
DE 0007783003, MKA) hat den Umsatz in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2003/04 um 5,0% auf 150,3 Mio. EUR weiter ausbauen
können (Vorjahr 143,2 Mio. EUR). Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) lag
bei 6,2 Mio. EUR gegenüber 6,3 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis pro
Aktie erreichte 0,51 EUR nach 0,52 EUR im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Die erneut positive Ertragsentwicklung im Segment
Pflege konnte damit das konjunkturell und durch saisonale Einflüsse
gezeichnete Ergebnis im Bereich Rehabilitation im III Quartal
größtenteils kompensieren.
Die Auslastung lag im Gesamtkonzern im Berichtszeitraum bei 89,8%
nach 92,3% im Vorjahr. Wesentliche Ursachen sind neben der weiterhin
niedrigeren Auslastung des Segments Rehabilitation vier
Anlaufeinrichtungen und vier übernommene Einrichtungen im Segment
Pflege im vorherigen Geschäftsjahr.
Das Kernsegment Pflege, in dem Marseille-Kliniken drei Viertel der
Gesamtbettenkapazität des Konzerns vorhält, konnte im Umsatz und
Ergebnis weiterhin deutlich zulegen. Mit 108,3 Mio. EUR erzielte
Marseille-Kliniken in diesem Segment im Berichtszeitraum ein
Umsatzwachstum von 11 Mio. EUR bezogen auf 97,3 Mio. EUR Umsatz in
der Vorjahresperiode. Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) wurde von 7,8
Mio. EUR um 0,8 Mio. EUR auf jetzt 8,6 Mio. EUR gesteigert.
Im Segment Rehabilitation konnte im 3. Quartal des laufenden
Geschäftsjahres noch keine Trendwende in der Auslastungsentwicklung
verzeichnet werden. Speziell in der Psychosomatik, die 40% der
Gesamtkapazitäten im Segment Reha ausmacht, war der
konjunkturbedingte Rückgang der Auslastung im III Quartal
überproportional hoch. Damit lag der Umsatz in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 mit 42,0 Mio. EUR um 3,9 Mio.
EUR unter dem Vorjahreswert von 45,9 Mio. EUR. Das Ergebnis nach
DVFA/SG (IFRS) verschlechterte sich gegenüber dem Vorjahr um -0,9
Mio. EUR auf -2,4 Mio. EUR (Vorjahr -1,5 Mio. EUR).
Aufgrund saisonaler Einflüsse und weiterer Kostendämpfungsmaßnahmen
erwarten wir im Rehabilitationsbereich ein verbessertes Ergebnis im
4. Quartal und halten insgesamt an unserer Prognose für das
Geschäftsjahr fest, ein Umsatzwachstum von 7% und einen
Hamburg, 07.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Marseille-Kliniken AG - Umsatzanstieg in den ersten drei Quartalen um
- Gesamtergebnis mit 6,2 Mio. EUR durch Konjunktureinflüsse in Reha
gebremst
- Für Gesamtgeschäftsjahr Ergebnisverbesserung gegenüber Vorjahr
prognostiziert
Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN
DE 0007783003, MKA) hat den Umsatz in den ersten drei Quartalen des
Geschäftsjahres 2003/04 um 5,0% auf 150,3 Mio. EUR weiter ausbauen
können (Vorjahr 143,2 Mio. EUR). Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) lag
bei 6,2 Mio. EUR gegenüber 6,3 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis pro
Aktie erreichte 0,51 EUR nach 0,52 EUR im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum. Die erneut positive Ertragsentwicklung im Segment
Pflege konnte damit das konjunkturell und durch saisonale Einflüsse
gezeichnete Ergebnis im Bereich Rehabilitation im III Quartal
größtenteils kompensieren.
Die Auslastung lag im Gesamtkonzern im Berichtszeitraum bei 89,8%
nach 92,3% im Vorjahr. Wesentliche Ursachen sind neben der weiterhin
niedrigeren Auslastung des Segments Rehabilitation vier
Anlaufeinrichtungen und vier übernommene Einrichtungen im Segment
Pflege im vorherigen Geschäftsjahr.
Das Kernsegment Pflege, in dem Marseille-Kliniken drei Viertel der
Gesamtbettenkapazität des Konzerns vorhält, konnte im Umsatz und
Ergebnis weiterhin deutlich zulegen. Mit 108,3 Mio. EUR erzielte
Marseille-Kliniken in diesem Segment im Berichtszeitraum ein
Umsatzwachstum von 11 Mio. EUR bezogen auf 97,3 Mio. EUR Umsatz in
der Vorjahresperiode. Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) wurde von 7,8
Mio. EUR um 0,8 Mio. EUR auf jetzt 8,6 Mio. EUR gesteigert.
Im Segment Rehabilitation konnte im 3. Quartal des laufenden
Geschäftsjahres noch keine Trendwende in der Auslastungsentwicklung
verzeichnet werden. Speziell in der Psychosomatik, die 40% der
Gesamtkapazitäten im Segment Reha ausmacht, war der
konjunkturbedingte Rückgang der Auslastung im III Quartal
überproportional hoch. Damit lag der Umsatz in den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 mit 42,0 Mio. EUR um 3,9 Mio.
EUR unter dem Vorjahreswert von 45,9 Mio. EUR. Das Ergebnis nach
DVFA/SG (IFRS) verschlechterte sich gegenüber dem Vorjahr um -0,9
Mio. EUR auf -2,4 Mio. EUR (Vorjahr -1,5 Mio. EUR).
Aufgrund saisonaler Einflüsse und weiterer Kostendämpfungsmaßnahmen
erwarten wir im Rehabilitationsbereich ein verbessertes Ergebnis im
4. Quartal und halten insgesamt an unserer Prognose für das
Geschäftsjahr fest, ein Umsatzwachstum von 7% und einen
SES Research stuft in einer Analyse vom 6. Mai die Aktie des IT-Händlers CANCOM IT Systeme AG mit " Outperformer" ein.
CANCOM übertreffe mit den am 6. Mai vorgelegten vorläufigen Zahlen die Prognosen für das erste Quartal 2004. Während der Umsatz leicht über den Erwartungen liege, falle das Ergebnis basisbedingt deutlich höher aus. Hervorzuheben an den Zahlen sei das Erreichen eines positiven EBIT bereits im ersten Quartal.
Die Analysten gehen davon aus, dass CANCOM vor dem Hintergrund der gelieferten Zahlen ihre Prognosen für das Gesamtjahr erfüllen werde. Sie rechnen zudem im laufenden Jahr mit kleineren Akquisitionen, die CANCOM bereits im Zuge der jüngsten Kapitalerhöhung in Aussicht gestellt habe. Den vollständigen Bericht werde das Unternehmen am 12.Mai vorlegen.
© finanzen.net
CANCOM übertreffe mit den am 6. Mai vorgelegten vorläufigen Zahlen die Prognosen für das erste Quartal 2004. Während der Umsatz leicht über den Erwartungen liege, falle das Ergebnis basisbedingt deutlich höher aus. Hervorzuheben an den Zahlen sei das Erreichen eines positiven EBIT bereits im ersten Quartal.
Die Analysten gehen davon aus, dass CANCOM vor dem Hintergrund der gelieferten Zahlen ihre Prognosen für das Gesamtjahr erfüllen werde. Sie rechnen zudem im laufenden Jahr mit kleineren Akquisitionen, die CANCOM bereits im Zuge der jüngsten Kapitalerhöhung in Aussicht gestellt habe. Den vollständigen Bericht werde das Unternehmen am 12.Mai vorlegen.
© finanzen.net
Moin alleman!
Irgendjemand Erfahrung mit Gap-closing nach Dividenden abschlag?
Irgendjemand Erfahrung mit Gap-closing nach Dividenden abschlag?
DER AKTIONÄR plus 60 vom 07.05.2004
Trading-Musterdepot-Update
Zwei unserer Depotwerte haben im gestrigen Handel den Stopp erreicht. TomorrowFocus rutschte unter die Stopp-Loss-Marke bei 2,60 Euro und wurde den Regeln entsprechend zum nächsten Kurs (2,53 Euro) auf Xetra verkauft.
Dasselbe Schicksal ereilte auch die Aktie von Fluxx.com, die am gestrigen Nachmittag den neu gesetzten Stopp bei 3,60 Euro erreichte und zu 3,58 Euro ausgebucht wurde.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
DGAP-News: syskoplan AG <SYS> deutsch
syskoplan im Inland mit 7,6% EBT-Marge
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
syskoplan im Inland mit 7,6% EBT-Marge
US-Geschäft schwach
Gütersloh, 07.05.2004. Die syskoplan AG hat heute den Bericht zum ersten Quar-
tal des Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht. Der Software-Integrator für das
Customer Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz
von 10,4 Mio. Euro (Vorjahr 10,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
belief sich auf 0,3 Mio. Euro gegenüber einem Vorjahreswert von 0,2 Mio. Euro.
Mit konservativer Bilanzierung in den USA lag der Jahresfehlbetrag bei -0,06
Mio. Euro (Vorjahr: -0,1 Mio. Euro). Der Vorstand bestätigt die kommunizierten
Ziele für das Geschäftsjahr 2004.
Die Ergebnissituation der deutschen Muttergesellschaft hat sich im
Vorjahresvergleich deutlich verbessert. Die syskoplan AG weist mit einer EBT-
Marge von 9,7% überdurchschnittliche Werte auf. Auch is4 weist eine EBT-Marge
von 7,7% aus, wobei das Geschäftsvolumen und die EBT-Marge rückläufig waren.
Hingegen wurde das Ergebnis von cm4 - bei profitablem Consultinggeschäft - durch
Aufwände im Umfeld des Produktes as//print belastet; es belief sich auf -0,08
Mio. Euro vor Steuern. Insgesamt zeigt das Segment Deutschland mit einer EBT-
Marge von 7,6% erfreuliche Ergebnisse.
Während die irische Tochter in etwa kostendeckend arbeitet, betrugen die
Verluste in den USA -0,5 Mio. Euro, weil kein Verkauf der Print-Produkte im
ersten Quartal erzielt wurde. Die US-Gesellschaft befindet sich im Produktumfeld
weiterhin in der Aufbauphase. Aufgrund der positiven Entwicklung der
Vertriebspipeline erwartet syskoplan Inc. ab dem zweiten Quartal weitere
Verkäufe. Die Verluste der amerikanischen Tochtergesellschaft werden konservativ
bilanziert, indem auf die Bildung aktiver latenter Steuern ver-zichtet wird.
Im ersten Quartal waren in der syskoplan Gruppe wieder mehrere erfolgreiche
Projekt-akquisitionen und -einführungen zu verzeichnen, wodurch in wichtigen
zukunftsorientierten IT-Feldern positive Referenzen aufgebaut wurden. Weitere
Projekte wurden bei Kunden wie Miele, Fuji, Barilla Wasa, Wacker, Campbell`s und
Krüger gewonnen. Außerdem wurde syskoplan von der SAP in die SAP NetWeaver
Initiative berufen. Hier bringt syskoplan nicht zuletzt die umfangreichen
Erfahrungen aus der Implementierung der neuen IT-Plattform im Großprojekt für VW
Financial Services ein.
Positive und negative Einschätzungen zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung
wechseln sich zurzeit ab. Dabei überwiegen im IT-Bereich die Meldungen, die von
einem leichten, allmählichen Anziehen der Investitionsbereitschaft der
Unternehmen ausgehen. Auf dieser Basis geht syskoplan von einer weiter
erfolgreichen Geschäftsentwicklung aus, wobei sich insbesondere das zweite
Halbjahr wegen der Verteilung der Arbeitstage positiv entwickeln soll. Für das
gesamte Geschäftsjahr rechnet der Vorstand unverändert mit einem Umsatzwachstum
von 5 bis 15% und einem Vorsteuerergebnis von mindestens 1,5 Mio. Euro.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
syskoplan im Inland mit 7,6% EBT-Marge
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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syskoplan im Inland mit 7,6% EBT-Marge
US-Geschäft schwach
Gütersloh, 07.05.2004. Die syskoplan AG hat heute den Bericht zum ersten Quar-
tal des Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht. Der Software-Integrator für das
Customer Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz
von 10,4 Mio. Euro (Vorjahr 10,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
belief sich auf 0,3 Mio. Euro gegenüber einem Vorjahreswert von 0,2 Mio. Euro.
Mit konservativer Bilanzierung in den USA lag der Jahresfehlbetrag bei -0,06
Mio. Euro (Vorjahr: -0,1 Mio. Euro). Der Vorstand bestätigt die kommunizierten
Ziele für das Geschäftsjahr 2004.
Die Ergebnissituation der deutschen Muttergesellschaft hat sich im
Vorjahresvergleich deutlich verbessert. Die syskoplan AG weist mit einer EBT-
Marge von 9,7% überdurchschnittliche Werte auf. Auch is4 weist eine EBT-Marge
von 7,7% aus, wobei das Geschäftsvolumen und die EBT-Marge rückläufig waren.
Hingegen wurde das Ergebnis von cm4 - bei profitablem Consultinggeschäft - durch
Aufwände im Umfeld des Produktes as//print belastet; es belief sich auf -0,08
Mio. Euro vor Steuern. Insgesamt zeigt das Segment Deutschland mit einer EBT-
Marge von 7,6% erfreuliche Ergebnisse.
Während die irische Tochter in etwa kostendeckend arbeitet, betrugen die
Verluste in den USA -0,5 Mio. Euro, weil kein Verkauf der Print-Produkte im
ersten Quartal erzielt wurde. Die US-Gesellschaft befindet sich im Produktumfeld
weiterhin in der Aufbauphase. Aufgrund der positiven Entwicklung der
Vertriebspipeline erwartet syskoplan Inc. ab dem zweiten Quartal weitere
Verkäufe. Die Verluste der amerikanischen Tochtergesellschaft werden konservativ
bilanziert, indem auf die Bildung aktiver latenter Steuern ver-zichtet wird.
Im ersten Quartal waren in der syskoplan Gruppe wieder mehrere erfolgreiche
Projekt-akquisitionen und -einführungen zu verzeichnen, wodurch in wichtigen
zukunftsorientierten IT-Feldern positive Referenzen aufgebaut wurden. Weitere
Projekte wurden bei Kunden wie Miele, Fuji, Barilla Wasa, Wacker, Campbell`s und
Krüger gewonnen. Außerdem wurde syskoplan von der SAP in die SAP NetWeaver
Initiative berufen. Hier bringt syskoplan nicht zuletzt die umfangreichen
Erfahrungen aus der Implementierung der neuen IT-Plattform im Großprojekt für VW
Financial Services ein.
Positive und negative Einschätzungen zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung
wechseln sich zurzeit ab. Dabei überwiegen im IT-Bereich die Meldungen, die von
einem leichten, allmählichen Anziehen der Investitionsbereitschaft der
Unternehmen ausgehen. Auf dieser Basis geht syskoplan von einer weiter
erfolgreichen Geschäftsentwicklung aus, wobei sich insbesondere das zweite
Halbjahr wegen der Verteilung der Arbeitstage positiv entwickeln soll. Für das
gesamte Geschäftsjahr rechnet der Vorstand unverändert mit einem Umsatzwachstum
von 5 bis 15% und einem Vorsteuerergebnis von mindestens 1,5 Mio. Euro.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
syskoplan AG
Michael Lückenkötter
Investor Relations / Public Relations
Bartholomäusweg 26
33334 Gütersloh
Tel. 05241-5009-1017
Email: ir@syskoplan.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.05.2004
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WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: Presse: Alstom auf der Suche nach Krediten von bis zu 10 Mrd Euro
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom
will Presseberichten zufolge mit Banken über einen weiteren
Kredit von bis zu zehn Milliarden Euro verhandeln. In dem Betrag wären
allerdings bereits 3,5 Milliarden Euro Finanzhilfe eingeschlossen, die Alstom
im vergangenen Herbst erhalten hatte, schreibt die französische Zeitung "La
Tribune" (Freitagausgabe). Alstom habe eine Stellungnahme zu dem Bericht
abgelehnt./mf/mag/kro
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom
will Presseberichten zufolge mit Banken über einen weiteren
Kredit von bis zu zehn Milliarden Euro verhandeln. In dem Betrag wären
allerdings bereits 3,5 Milliarden Euro Finanzhilfe eingeschlossen, die Alstom
im vergangenen Herbst erhalten hatte, schreibt die französische Zeitung "La
Tribune" (Freitagausgabe). Alstom habe eine Stellungnahme zu dem Bericht
abgelehnt./mf/mag/kro
NNNN
Morgen Jungs
Boah ich ärger mich immer noch über Splendid gestern abend, dieses Maklerpack!
4k zu einem Euro wären das gewesen, Rebound mit Ansage.
Boah ich ärger mich immer noch über Splendid gestern abend, dieses Maklerpack!
4k zu einem Euro wären das gewesen, Rebound mit Ansage.
moin nendaz
hoch lebe xetra
hoch lebe xetra
@Berta
Wohl war!
Wohl war!
moinmoin nendaz
da denk ich gleich an ums & sex
obwohl Du ja bestimmt nicht zu denen gehoerst
die nur noch sex beim urologen haben
saludos y suerte bd
Hamburg, 7. Mai, 2004. Anlässlich des weltweit größten Urologenkongress in San
Francisco vom 9. bis 13. Mai diesen Jahres präsentiert UMS den neuen Piezolith
3000 Lithotripter des Herstellers Richard Wolf GmbH einem breiten Fachpublikum.
Nur wenige Wochen nach der Erlangung der FDA-Zulassung stellt dies bereits den
Auftakt für die Vermarktung des Gerätes in Nordamerika dar. Hierfür hat UMS vom
Hersteller die exklusiven Marketing- und Vertriebsrechte erhalten. Der Piezolith
3000 ist der erste Lithotripter, der eine so schmerzfreie Behandlung von
Nierensteinen ermöglicht, dass die Unterstützung eines Anästhesisten nicht mehr
erforderlich ist. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für die
Marktdurchdringung der mobilen extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie. Erstmals
ist die Behandlung damit nicht mehr auf Kliniken begrenzt, sondern kann auch in
kleineren ambulanten Behandlungszentren und Arzt-Praxen durchgeführt werden.
Zu dem von der American Urological Association (AUA) jährlich veranstalteten
Kongress werden etwa 7.000 Urologen aus aller Welt erwartet.
da denk ich gleich an ums & sex
obwohl Du ja bestimmt nicht zu denen gehoerst
die nur noch sex beim urologen haben
saludos y suerte bd
Hamburg, 7. Mai, 2004. Anlässlich des weltweit größten Urologenkongress in San
Francisco vom 9. bis 13. Mai diesen Jahres präsentiert UMS den neuen Piezolith
3000 Lithotripter des Herstellers Richard Wolf GmbH einem breiten Fachpublikum.
Nur wenige Wochen nach der Erlangung der FDA-Zulassung stellt dies bereits den
Auftakt für die Vermarktung des Gerätes in Nordamerika dar. Hierfür hat UMS vom
Hersteller die exklusiven Marketing- und Vertriebsrechte erhalten. Der Piezolith
3000 ist der erste Lithotripter, der eine so schmerzfreie Behandlung von
Nierensteinen ermöglicht, dass die Unterstützung eines Anästhesisten nicht mehr
erforderlich ist. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für die
Marktdurchdringung der mobilen extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie. Erstmals
ist die Behandlung damit nicht mehr auf Kliniken begrenzt, sondern kann auch in
kleineren ambulanten Behandlungszentren und Arzt-Praxen durchgeführt werden.
Zu dem von der American Urological Association (AUA) jährlich veranstalteten
Kongress werden etwa 7.000 Urologen aus aller Welt erwartet.
@bon moin
`Stoßwellen`...
`Stoßwellen`...
Dax unter 3900...
PRE-IPO-HANDEL/Ruhiges Geschäft bei MIFA
PRE-IPO-HANDEL/Ruhiges Geschäft bei MIFA
Auch am Freitag ist das Geschäft im Handel per Erscheinen sehr ruhig. Bei
MIFA seien nur wenige Stücke umgesetzt worden, berichtet ein Händler.
Allerdings handele es sich auch nur um eine sehr kleine Emission, die
zwar solide sei, aber wenig Fantasie berge. Der Börsengang werde vermutlich
ruhig über die Bühne gehen, die Aktien vermutlich an die fahrradbegeisterte
Klientel der Emissionsbanken verteilt werden, heißt es. Analysten bewerten
den Festpreis von 9,25 EUR als "zu teuer".
Kritik gibt es von der Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger (SdK).
Der Emissionserlös solle laut Verkaufsprospekt vornehmlich für
Auftragsvorfinanzierungen verwendet werden, und nicht wie zunächst
angekündigt für neue Investitionen, so die SdK. MIFA will am 17. Mai an den
Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom 10. bis 14. Mai 2004
gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
------------------------------------------------
MIFA AG 9,70 - 9,90 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,70/9,90 EUR)
------------------------------------------------
Kurse von 10.15 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/7.5.2004/gos
PRE-IPO-HANDEL/Ruhiges Geschäft bei MIFA
Auch am Freitag ist das Geschäft im Handel per Erscheinen sehr ruhig. Bei
MIFA seien nur wenige Stücke umgesetzt worden, berichtet ein Händler.
Allerdings handele es sich auch nur um eine sehr kleine Emission, die
zwar solide sei, aber wenig Fantasie berge. Der Börsengang werde vermutlich
ruhig über die Bühne gehen, die Aktien vermutlich an die fahrradbegeisterte
Klientel der Emissionsbanken verteilt werden, heißt es. Analysten bewerten
den Festpreis von 9,25 EUR als "zu teuer".
Kritik gibt es von der Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger (SdK).
Der Emissionserlös solle laut Verkaufsprospekt vornehmlich für
Auftragsvorfinanzierungen verwendet werden, und nicht wie zunächst
angekündigt für neue Investitionen, so die SdK. MIFA will am 17. Mai an den
Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom 10. bis 14. Mai 2004
gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
------------------------------------------------
MIFA AG 9,70 - 9,90 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,70/9,90 EUR)
------------------------------------------------
Kurse von 10.15 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/7.5.2004/gos
moin nendaz
Bei HDD wir ordentlich gegengehalten
Bei HDD wir ordentlich gegengehalten
PRC 0,35
tja, prc, keine ahnung, wird eben mal wieder rumgezockt
NWU gekauft 1,40
paar mlp 11,25 l und mob 16,10 rum
***MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos
***MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos
***MobilCom: France Telecom hat MobilCom nicht geschadet
***MobilCom: France Telecom hat MobilCom nicht geschadet
***MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos
***MobilCom: France Telecom hat MobilCom nicht geschadet
***MobilCom: France Telecom hat MobilCom nicht geschadet
NWU 1,47 raus - KK 1,40
MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos
MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Aufsichtsrat und Vorstand der MobilCom AG,
Büdelsdorf, haben die von einigen Aktionären angestrebte Schadenersatzklage
des Unternehmens gegen die Großaktionärin France Telecom SA, Paris, als
"aussichtslos" bezeichnet. Dem Unternehmen sei durch France Telecom weder
ein Schaden entstanden, noch könne bei einem französischen Anteilsbesitz von
28,5% von Beherrschung die Rede sein, teilte MobilCom am Freitag mit und
reagierte damit auf Gegenanträge zur Hauptversammlung am 19. Mai in Hamburg.
Vor Kurzem hatte das Unternehmen seine Tagesordnung für das Aktionärstreffen
wegen der Gegenanträge um zwei Punkte erweitert.
Gegenstand der Diskussion ist das zwischen MobilCom, France Telecom und
Gerhard Schmid geschlossene MC Settlement Agreement, mit der der
norddeutsche Mobilfunkanbieter durch die Franzosen entschuldet wurde und
dafür seine UMTS-Pläne aufgab. Einzelne Aktionäre wollen nun die
Hauptversammlung darüber entscheiden lassen, ob Schadenersatzansprüche gegen
MobilCom-Aufsichtsräte und -Vorstände sowie gegen France Telecom geltend
gemacht werden sollen. Zum anderen werden alle Aktionäre um ihr Votum
gebeten, ob ein Sonderprüfer Vorgänge untersuchen soll, die im Zusammenhang
mit diesem Vertrag stehen.
MobilCom hält beide Forderungen für unbegründet. Es gebe keine
Ansatzpunkte, dass es im Zusammenhang mit dem Settlement Agreement zu
Nachteilen für MobilCom gekommen sei, heißt es. Der Abschluss sei für das
Unternehmen sogar äußerst vorteilhaft gewesen. MobilCom habe sich so von
Schulden und Aufwendungen des gescheiterten UMTS-Projektes vollständig
befreit und damit den Grundstein für die erfolgreiche Sanierung des
Mobilfunkunternehmens gelegt.
Eine Beherrschung durch France Telecom hat es den weiteren Angaben
zufolge nicht gegeben. Dies sei allein daran ablesbar, dass das französche
Unternehmen MobilCom aufgrund intensiver Verhandlungen Schulden von 7,1 Mrd
EUR erlassen habe. Hätte es eine Beherrschung gegeben, wäre dies nicht
durchsetzbar gewesen, führte MobilCom aus. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/7.5.2004/kib/rio
MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Aufsichtsrat und Vorstand der MobilCom AG,
Büdelsdorf, haben die von einigen Aktionären angestrebte Schadenersatzklage
des Unternehmens gegen die Großaktionärin France Telecom SA, Paris, als
"aussichtslos" bezeichnet. Dem Unternehmen sei durch France Telecom weder
ein Schaden entstanden, noch könne bei einem französischen Anteilsbesitz von
28,5% von Beherrschung die Rede sein, teilte MobilCom am Freitag mit und
reagierte damit auf Gegenanträge zur Hauptversammlung am 19. Mai in Hamburg.
Vor Kurzem hatte das Unternehmen seine Tagesordnung für das Aktionärstreffen
wegen der Gegenanträge um zwei Punkte erweitert.
Gegenstand der Diskussion ist das zwischen MobilCom, France Telecom und
Gerhard Schmid geschlossene MC Settlement Agreement, mit der der
norddeutsche Mobilfunkanbieter durch die Franzosen entschuldet wurde und
dafür seine UMTS-Pläne aufgab. Einzelne Aktionäre wollen nun die
Hauptversammlung darüber entscheiden lassen, ob Schadenersatzansprüche gegen
MobilCom-Aufsichtsräte und -Vorstände sowie gegen France Telecom geltend
gemacht werden sollen. Zum anderen werden alle Aktionäre um ihr Votum
gebeten, ob ein Sonderprüfer Vorgänge untersuchen soll, die im Zusammenhang
mit diesem Vertrag stehen.
MobilCom hält beide Forderungen für unbegründet. Es gebe keine
Ansatzpunkte, dass es im Zusammenhang mit dem Settlement Agreement zu
Nachteilen für MobilCom gekommen sei, heißt es. Der Abschluss sei für das
Unternehmen sogar äußerst vorteilhaft gewesen. MobilCom habe sich so von
Schulden und Aufwendungen des gescheiterten UMTS-Projektes vollständig
befreit und damit den Grundstein für die erfolgreiche Sanierung des
Mobilfunkunternehmens gelegt.
Eine Beherrschung durch France Telecom hat es den weiteren Angaben
zufolge nicht gegeben. Dies sei allein daran ablesbar, dass das französche
Unternehmen MobilCom aufgrund intensiver Verhandlungen Schulden von 7,1 Mrd
EUR erlassen habe. Hätte es eine Beherrschung gegeben, wäre dies nicht
durchsetzbar gewesen, führte MobilCom aus. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/7.5.2004/kib/rio
MLP
..gibt es hier neue Gerüchte?
..gibt es hier neue Gerüchte?
nix zu finden yyo
Mlp zu 11 gekauft
ganz schön druck.
einen abstauber drinne
einen abstauber drinne
Heute ist doch Analystenkonferenz, oder
Diese Vollidioten,
besonders die Kommunen leiden darunter. Somit ein Schuss ins eigene Fleisch
Bundestag beschließt Lehrstellenabgabe
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Externe Quelle:
Original Meldung der Tagesschau
Bundestag beschließt Lehrstellenabgabe
Der Bundestag entscheidet heute über die geplante Ausbildungsplatzabgabe. Die Regierungskoalition verteidigte in der Abschlussdebatte noch einmal ihren Entwurf. Für die Wirtschaft sei angesichts der demografischen Entwicklung auch in Zukunft ein ausreichendes Fachkräfteangebot erforderlich, sagte Bildungsministerin Edelgard Bulmahn vor der namentlichen Abstimmung über das umstrittene Gesetz. "Fachkräfte fallen nicht vom Himmel, sie müssen ausgebildet werden." Ziel seien mehr betriebliche Lehrstellen.
Nach den Vorstellungen der Koalition soll die Umlage greifen, wenn das Lehrstellenangebot Ende September die Zahl der Bewerber nicht um mindestens 15 Prozent übertrifft. Betriebe mit mindestens zehn sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren Lehrstellen weniger als sieben Prozent ihrer Mitarbeiterzahl ausmachen, sollen dann in einen Fonds einzahlen. Unternehmen, die dagegen über diese Quote hinaus ausbilden, erhalten Fördermittel.
Opposition und Wirtschaft lehnen Gesetz weiterhin ab
Die Wirtschaft sowie Union und FDP lehnen die Pläne entschieden ab. Die vom kommenden Herbst an fällige Ausbildungsplatzabgabe stößt aber auch in der Koalition sowie bei mehreren SPD-Ministerpräsidenten auf Kritik. Die Pläne können noch im Bundesrat scheitern, wenn neben den Unions- auch SPD-Länder dagegen stimmen.
Althaus: Ausbildungsabgabe ist Erpressungsversuch
Thürigens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) bezeichnet das Gesetz der Bundesregierung zur Ausbildungsplatzabgabe als "absolut überflüssig". Es sei ein Erpressungsversuch gegenüber der Wirtschaft, sagte Althaus im Deutschlandradio Berlin. Es gefährde mittel- und langfristig das bewährte deutsche System der dualen Ausbildung von Wirtschaft und Staat, weil die kleinen Betriebe belastet würden und die Großen sich freikaufen könnten. Zudem schaffe es neue Bürokratie.
Kuhn kritisiert Wirtschaft
Der Finanzexperte der Grünen, Fritz Kuhn, kritisierte die Absage der Wirtschaft an den geplanten Ausbildungspakt scharf: "So kann die Wirtschaft mit den Jugendlichen nicht umgehen. Erst fordert sie einen Pakt, dann will sie sich nicht darauf einlassen. Die Wirtschaft kann sich nicht einfach aus der Verantwortung stehlen", sagte Kuhn der "Berliner Zeitung". Die ablehnende Haltung werde sich aber ändern, zeigte sich Kuhn überzeugt. "Die Wirtschaft hat ja selbst ein Interesse daran, auch in den kommenden Jahren noch genügend Fachkräfte zur Verfügung zu haben."
Müntefering ruft zu Geschlossenheit im Bundestag auf
Der Bundestag will die Ausbildungsplatzumlage in zweiter und dritter Lesung beschließen. Die beiden Regierungsfraktionen wollen dazu ergänzend aber eine Entschließung verabschieden, die etwaigen freiwilligen Vereinbarungen mit der Wirtschaft, wie dem Ausbildungspakt, den Vorrang garantieren soll. SPD- Fraktionschef Franz Müntefering forderte in einem Brief die Abgeordneten der Koalition bei der Abstimmung zur Geschlossenheit auf. Eine gesetzliche Regelung sei "unverzichtbar". Kein junger Mensch dürfe mehr von der Schulbank in die Arbeitslosigkeit fallen, so der SPD-Chef.
besonders die Kommunen leiden darunter. Somit ein Schuss ins eigene Fleisch
Bundestag beschließt Lehrstellenabgabe
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Externe Quelle:
Original Meldung der Tagesschau
Bundestag beschließt Lehrstellenabgabe
Der Bundestag entscheidet heute über die geplante Ausbildungsplatzabgabe. Die Regierungskoalition verteidigte in der Abschlussdebatte noch einmal ihren Entwurf. Für die Wirtschaft sei angesichts der demografischen Entwicklung auch in Zukunft ein ausreichendes Fachkräfteangebot erforderlich, sagte Bildungsministerin Edelgard Bulmahn vor der namentlichen Abstimmung über das umstrittene Gesetz. "Fachkräfte fallen nicht vom Himmel, sie müssen ausgebildet werden." Ziel seien mehr betriebliche Lehrstellen.
Nach den Vorstellungen der Koalition soll die Umlage greifen, wenn das Lehrstellenangebot Ende September die Zahl der Bewerber nicht um mindestens 15 Prozent übertrifft. Betriebe mit mindestens zehn sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren Lehrstellen weniger als sieben Prozent ihrer Mitarbeiterzahl ausmachen, sollen dann in einen Fonds einzahlen. Unternehmen, die dagegen über diese Quote hinaus ausbilden, erhalten Fördermittel.
Opposition und Wirtschaft lehnen Gesetz weiterhin ab
Die Wirtschaft sowie Union und FDP lehnen die Pläne entschieden ab. Die vom kommenden Herbst an fällige Ausbildungsplatzabgabe stößt aber auch in der Koalition sowie bei mehreren SPD-Ministerpräsidenten auf Kritik. Die Pläne können noch im Bundesrat scheitern, wenn neben den Unions- auch SPD-Länder dagegen stimmen.
Althaus: Ausbildungsabgabe ist Erpressungsversuch
Thürigens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) bezeichnet das Gesetz der Bundesregierung zur Ausbildungsplatzabgabe als "absolut überflüssig". Es sei ein Erpressungsversuch gegenüber der Wirtschaft, sagte Althaus im Deutschlandradio Berlin. Es gefährde mittel- und langfristig das bewährte deutsche System der dualen Ausbildung von Wirtschaft und Staat, weil die kleinen Betriebe belastet würden und die Großen sich freikaufen könnten. Zudem schaffe es neue Bürokratie.
Kuhn kritisiert Wirtschaft
Der Finanzexperte der Grünen, Fritz Kuhn, kritisierte die Absage der Wirtschaft an den geplanten Ausbildungspakt scharf: "So kann die Wirtschaft mit den Jugendlichen nicht umgehen. Erst fordert sie einen Pakt, dann will sie sich nicht darauf einlassen. Die Wirtschaft kann sich nicht einfach aus der Verantwortung stehlen", sagte Kuhn der "Berliner Zeitung". Die ablehnende Haltung werde sich aber ändern, zeigte sich Kuhn überzeugt. "Die Wirtschaft hat ja selbst ein Interesse daran, auch in den kommenden Jahren noch genügend Fachkräfte zur Verfügung zu haben."
Müntefering ruft zu Geschlossenheit im Bundestag auf
Der Bundestag will die Ausbildungsplatzumlage in zweiter und dritter Lesung beschließen. Die beiden Regierungsfraktionen wollen dazu ergänzend aber eine Entschließung verabschieden, die etwaigen freiwilligen Vereinbarungen mit der Wirtschaft, wie dem Ausbildungspakt, den Vorrang garantieren soll. SPD- Fraktionschef Franz Müntefering forderte in einem Brief die Abgeordneten der Koalition bei der Abstimmung zur Geschlossenheit auf. Eine gesetzliche Regelung sei "unverzichtbar". Kein junger Mensch dürfe mehr von der Schulbank in die Arbeitslosigkeit fallen, so der SPD-Chef.
[12:03:04] MLP<MLPG.DE> ZU MARKTGERÜCHTEN - STAATSANWALTSCHAFT NICHT IM HAUS
boaah,
was geht denn jetzt ab
was geht denn jetzt ab
So 11.30 raus - KK 11
Ist doch immer dasselbe: Ist der Markt schwach, werden Gerüchte zu MLP gestreut.
Kauf.
Kauf.
..auch ein paar gefischt...
dürften viele auf der kurzen seite zu finden sein
dürften viele auf der kurzen seite zu finden sein
***OPEC-Präsident: Ölpreis auf gegenwärtigem Niveau zu hoch
***OPEC-Präsident: Ölpreis auf gegenwärtigem Niveau zu hoch
***OPEC-Präsident: Ölpreis auf gegenwärtigem Niveau zu hoch
komisch, das mlp marktgerüchte dementiert, die noch gar nicht im umlauf waren, ich hab jedenfalls nix gehört vorher
..sind das Volumina
...berta,
hab so was auch im MLP sräd gelesen..
schon wieder raus ..knappe 30 ct.
OPEC news - good news
...berta,
hab so was auch im MLP sräd gelesen..
schon wieder raus ..knappe 30 ct.
OPEC news - good news
sch... zu früh.
ein adrenalin trade
ein adrenalin trade
DEP zieht!
Adrenalin-Trades sehen anderst aus
GW @ all
Ich war mal wieder am schnellsten drin ------> aber auch wieder als Erster viiiiiel zu früh raus
GW @ all
Ich war mal wieder am schnellsten drin ------> aber auch wieder als Erster viiiiiel zu früh raus
top,
das reicht mir schon, so schnell wie das teil ist
Rückkauflimit drinnen
das reicht mir schon, so schnell wie das teil ist
Rückkauflimit drinnen
Oder auch nicht
Bei NWU steht die KE wohl unmittelbar vor der Tür
ADE: MLP dementiert Gerücht über angebliche Durchsuchung des Unternehmens
WIESLOCH (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister MLP hat Gerüchte über
eine angebliche Durchsuchung des Unternehmens durch die Staatsanwaltschaft
dementiert. "Bei uns ist kein Staatsanwalt im Haus", sagte Unternehmenssprecher
Michael Pfister am Freitag. Bei dem noch anhaltenden Ermittlungsverfahren wegen
angeblichem Bilanzbetrug kooperiere MLP weiterhin voll und ganz mit der
Staatsanwaltschaft.
Zu dem ebenfalls am Aktienmarkt kolportierten Gerüchts, einer Durchsuchung
der Privaträume des früheren Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen, sagte der
Sprecher: "Davon wissen wir nichts."
Die im MDAX notierte Aktie verlor am Mittag wegen der Gerüchte
über eine angebliche Hausuntersuchung bei MLP in der Spitze um fast bis zu elf
Prozent. Inzwischen konnte sich das Papier wieder etwas erholen./zb/kro
NNNN
WIESLOCH (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister MLP hat Gerüchte über
eine angebliche Durchsuchung des Unternehmens durch die Staatsanwaltschaft
dementiert. "Bei uns ist kein Staatsanwalt im Haus", sagte Unternehmenssprecher
Michael Pfister am Freitag. Bei dem noch anhaltenden Ermittlungsverfahren wegen
angeblichem Bilanzbetrug kooperiere MLP weiterhin voll und ganz mit der
Staatsanwaltschaft.
Zu dem ebenfalls am Aktienmarkt kolportierten Gerüchts, einer Durchsuchung
der Privaträume des früheren Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen, sagte der
Sprecher: "Davon wissen wir nichts."
Die im MDAX notierte Aktie verlor am Mittag wegen der Gerüchte
über eine angebliche Hausuntersuchung bei MLP in der Spitze um fast bis zu elf
Prozent. Inzwischen konnte sich das Papier wieder etwas erholen./zb/kro
NNNN
Limit raus,
...erstmal was für die pumpe tun
bis später
...erstmal was für die pumpe tun
bis später
hallo all
habe heute frei und etwas mehr zeit
halte etwa seit einer woche cash.
rechne aber jetzt evtl. mit einer kurzfristigen erholung,da einige indikatoren dafür sprechen.
watchlist: epcos, depfa, infineon, deutsche bank und softbank
traderlady
habe heute frei und etwas mehr zeit
halte etwa seit einer woche cash.
rechne aber jetzt evtl. mit einer kurzfristigen erholung,da einige indikatoren dafür sprechen.
watchlist: epcos, depfa, infineon, deutsche bank und softbank
traderlady
lol
macht mal rtl an
da sitzt eine, die sieht aus wie peter maffay und hat 4 kinder von 3 vätern
macht mal rtl an
da sitzt eine, die sieht aus wie peter maffay und hat 4 kinder von 3 vätern
1264...habsch doch jesagt..
Ne Frau
Geil
ADE: Advanced Medien sieht nach Zukauf neue Perspektiven
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Filmlizenzhändler Advanced Medien
will unter anderem mit Filmvorführungen in Flugzeugen Geld verdienen.
Das Unternehmen übernimmt die ehemalige Kinowelt-Tochter Atlas Air, die auch
Filmrechte für Luftfahrtgesellschaften einkauft. Über den Preis sei
Stillschweigen vereinbart worden, sagte ein Sprecher am Freitag. Der Kauf
erfolge rückwirkend zum 1. Januar.
Der Umsatz von Advanced Medien war im vergangenen Jahr auf nur noch eine
Million Euro von 9,8 Millionen Euro im Vorjahr eingebrochen. Der Verlust vor
Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelte sich auf 9,9 Millionen Euro. Erst Ende
März musste das Unternehmen den Verlust von mehr als der Hälfte des
Grundkapitals bekannt geben und besorgte sich mit mehreren Kapitalerhöhungen
frisches Geld. Atlas Air erwirtschaftete im vergangenen Jahr nach
Unternehmensangaben mit 32 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 20 Millionen
Euro./ca/DP/zb
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Filmlizenzhändler Advanced Medien
will unter anderem mit Filmvorführungen in Flugzeugen Geld verdienen.
Das Unternehmen übernimmt die ehemalige Kinowelt-Tochter Atlas Air, die auch
Filmrechte für Luftfahrtgesellschaften einkauft. Über den Preis sei
Stillschweigen vereinbart worden, sagte ein Sprecher am Freitag. Der Kauf
erfolge rückwirkend zum 1. Januar.
Der Umsatz von Advanced Medien war im vergangenen Jahr auf nur noch eine
Million Euro von 9,8 Millionen Euro im Vorjahr eingebrochen. Der Verlust vor
Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelte sich auf 9,9 Millionen Euro. Erst Ende
März musste das Unternehmen den Verlust von mehr als der Hälfte des
Grundkapitals bekannt geben und besorgte sich mit mehreren Kapitalerhöhungen
frisches Geld. Atlas Air erwirtschaftete im vergangenen Jahr nach
Unternehmensangaben mit 32 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 20 Millionen
Euro./ca/DP/zb
NNNN
*vwd/BUSINESS WIRE: Streubesitz von Heidelberger Druckmaschinen
*vwd/BUSINESS WIRE: Streubesitz von Heidelberger Druckmaschinen AG steigt auf 57
Prozent von 22 Prozent
DIE ÜBERSETZUNG INS DEUTSCHE ERFOLGT OHNE GEWÄHR.
VERBINDLICH IST AUSSCHLIESSLICH DIE ORIGINALMELDUNG DES EMITTENTEN.
(TRANSLATION INTO GERMAN LANGUAGE IS PROVIDED WITHOUT GUARANTEE.
ONLY THE ORIGINAL MESSAGE OF THE ISSUER IS AUTHORITATIVE.)
HEIDELBERG, Deutschland--(BUSINESS WIRE)7. Mai 2004
- RWE-Anteil von 50 Prozent erfolgreich im Markt platziert
- Attraktivität des Kurses drastisch gesteigert
- Neue Anordnung wird konsequent fortgesetzt werden
"Eine marktkonforme Entscheidung zur richtigen Zeit", kommentierte
Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger
Druckmaschinen AG, die erfolgreiche Platzierung des RWE-Anteils an
Heidelberg in Höhe von 50,02 Prozent. "Ein größerer Streubesitz ist
immer unser Ziel gewesen", sagte Schreier.
---------------------------------------------------------------------
BUSINESS WIRE: Heidelberg Free Float Increases From 22 to 57 Percent
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT
IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
-----------------------------------------------------------
( BW)(HEIDELBERGER)(HDD.FK) Heidelberg Free Float Increases From 22 to
57 Percent
Business Editors/High-Tech Writers
HEIDELBERG, Germany--(BUSINESS WIRE)--May 7, 2004--Heidelberger
Druckmaschinen AG (FWB:HDD):
-- RWE`s 50 percent interest successfully placed in the market
-- Attractiveness of stock drastically improved
-- New alignment will be consequently continued
"A market-conform decision at the right time", commented
Heidelberger Druckmaschinen AG`s CEO, Bernhard Schreier, regarding
RWE`s successful placement of its 50.02 percent interest in
Heidelberg. "A larger free float has always been our target", said
Schreier.
In a two-day process, RWE AG placed its 50.02 percent interest,
through an accelerated book-building process on May 5th and 6th, 2004,
with international institutional investors. In particular the
exchangeable bond was subject to strong international demand. "There
was and still is a high demand for our share, which we can now
satisfy", said Dr. Herbert Meyer, CFO of the company, "The new,
internationally extended shareholder base fits our global line-up".
RWE had been Heidelberg`s major shareholder since 1940. In two
steps - 1997 and 2001 - 22 percent of Heidelberg was already placed in
the capital market.
The remaining major shareholders of Heidelberg are Allianz (12
percent), Commerzbank (10 percent) and Munich Re (6 percent).
Heidelberg`s free float now equals 57 percent. The exchangeable bond
will raise Heidelberg`s free float to 72 percent by 2007 at the
latest. Until then, RWE will hold a 15 percent share of Heidelberg.
Heidelberg had announced its fundamental realignment end of 2003.
The implemented strategy will be continued as planned under the new
shareholder structure. Heidelberg`s management board sees the current
fiscal year rather positively. "With the distinctly improved cost
structure, the revised portfolio and the improving economical
situation in mind, we intend to return to profitability within the
current fiscal year", quoted Schreier. Heidelberg confirms its prime
position in the industry by concentrating on the sheetfed offset value
chain.
For further information about Heidelberg, please visit the Internet
Press Lounge at www.heidelberg.com.
--30--ZW/uk*
--30-alfap/ds/bro
CONTACT: Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Communications
Thomas Fichtl
Mobile: +49 173 318 69 47
Fax: +49 6221 92 5069
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
ZZZZZ
#2110366
*vwd/BUSINESS WIRE: Streubesitz von Heidelberger Druckmaschinen AG steigt auf 57
Prozent von 22 Prozent
DIE ÜBERSETZUNG INS DEUTSCHE ERFOLGT OHNE GEWÄHR.
VERBINDLICH IST AUSSCHLIESSLICH DIE ORIGINALMELDUNG DES EMITTENTEN.
(TRANSLATION INTO GERMAN LANGUAGE IS PROVIDED WITHOUT GUARANTEE.
ONLY THE ORIGINAL MESSAGE OF THE ISSUER IS AUTHORITATIVE.)
HEIDELBERG, Deutschland--(BUSINESS WIRE)7. Mai 2004
- RWE-Anteil von 50 Prozent erfolgreich im Markt platziert
- Attraktivität des Kurses drastisch gesteigert
- Neue Anordnung wird konsequent fortgesetzt werden
"Eine marktkonforme Entscheidung zur richtigen Zeit", kommentierte
Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger
Druckmaschinen AG, die erfolgreiche Platzierung des RWE-Anteils an
Heidelberg in Höhe von 50,02 Prozent. "Ein größerer Streubesitz ist
immer unser Ziel gewesen", sagte Schreier.
---------------------------------------------------------------------
BUSINESS WIRE: Heidelberg Free Float Increases From 22 to 57 Percent
MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT
IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
-----------------------------------------------------------
( BW)(HEIDELBERGER)(HDD.FK) Heidelberg Free Float Increases From 22 to
57 Percent
Business Editors/High-Tech Writers
HEIDELBERG, Germany--(BUSINESS WIRE)--May 7, 2004--Heidelberger
Druckmaschinen AG (FWB:HDD):
-- RWE`s 50 percent interest successfully placed in the market
-- Attractiveness of stock drastically improved
-- New alignment will be consequently continued
"A market-conform decision at the right time", commented
Heidelberger Druckmaschinen AG`s CEO, Bernhard Schreier, regarding
RWE`s successful placement of its 50.02 percent interest in
Heidelberg. "A larger free float has always been our target", said
Schreier.
In a two-day process, RWE AG placed its 50.02 percent interest,
through an accelerated book-building process on May 5th and 6th, 2004,
with international institutional investors. In particular the
exchangeable bond was subject to strong international demand. "There
was and still is a high demand for our share, which we can now
satisfy", said Dr. Herbert Meyer, CFO of the company, "The new,
internationally extended shareholder base fits our global line-up".
RWE had been Heidelberg`s major shareholder since 1940. In two
steps - 1997 and 2001 - 22 percent of Heidelberg was already placed in
the capital market.
The remaining major shareholders of Heidelberg are Allianz (12
percent), Commerzbank (10 percent) and Munich Re (6 percent).
Heidelberg`s free float now equals 57 percent. The exchangeable bond
will raise Heidelberg`s free float to 72 percent by 2007 at the
latest. Until then, RWE will hold a 15 percent share of Heidelberg.
Heidelberg had announced its fundamental realignment end of 2003.
The implemented strategy will be continued as planned under the new
shareholder structure. Heidelberg`s management board sees the current
fiscal year rather positively. "With the distinctly improved cost
structure, the revised portfolio and the improving economical
situation in mind, we intend to return to profitability within the
current fiscal year", quoted Schreier. Heidelberg confirms its prime
position in the industry by concentrating on the sheetfed offset value
chain.
For further information about Heidelberg, please visit the Internet
Press Lounge at www.heidelberg.com.
--30--ZW/uk*
--30-alfap/ds/bro
CONTACT: Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Communications
Thomas Fichtl
Mobile: +49 173 318 69 47
Fax: +49 6221 92 5069
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
ZZZZZ
#2110366
ADE: POLITIK/ROUNDUP: Rot-Grün beschließt Ausbildungsplatzumlage + Lehrstellenpakt
BERLIN (dpa-AFX) - Betriebe ohne ausreichende Lehrlingsausbildung müssen
künftig mit finanziellen Konsequenzen rechnen. Die rot-grünr Mehrheit im
Bundestag beschloss am Freitag in Berlin die seit Monaten heftig umstrittene
Ausbildungsplatzabgabe. Freiwillige Regelungen sollen aber Vorrang haben und
verhindern, dass die Abgabe erhoben wird. Union und FDP lehnten das Gesetz ab.
In namentlicher Abstimmung votierten 300 Abgeordnete für die Neuregelung, 284
waren dagegen. Enthaltungen gab es nicht. Der Bundesrat kann das Gesetz nur mit
Zweidrittelmehrheit stoppen.
Betriebe mit mehr als zehn Beschäftigten, die nicht oder zu wenig ausbilden,
müssen demnach in einen Fonds zahlen, aus dem Ausbildungsplätze finanziert
werden sollen. Das Gesetz greift aber erst, wenn eine verbindliche Vereinbarung
mit der Wirtschaft, alle Jugendlichen in Ausbildung zu bringen, "nicht zu Stande
gekommen, gescheitert oder für die Zielerreichung nicht geeignet ist." Der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD), der als Gegner
der Umlage gilt, bezeichnete die Regelung als "deutlichen Schritt voran". Die
Umlage wird dann erhoben, wenn am 30. September eines Jahres bundesweit nicht
mindestens 15 Prozent Lehrstellen über Bedarf angeboten werden.
Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) appellierte eindringlich an
die Wirtschaft, ihrer Verantwortung für ein ausreichendes Lehrstellenangebot
gerecht zu werden und einen verbindlichen Ausbildungspakt zu schaffen. "Es ist
nichts schlimmer für einen Jugendlichen, als ohne Ausbildung in die Zukunft
starten zu müssen."
Nur noch rund die Hälfte der Betriebe mit mehr als zehn Beschäftigten bilde
überhaupt aus, beklagte die Ministerin. Das könne auch im Interesse der
Wirtschaft nicht so bleiben. Angesichts der demographischen Entwicklung sei auch
nicht vom Himmel, sie müssen ausgebildet werden." 2003 sei die Zahl
betrieblicher Lehrstellen zum vierten Mal in Folge zurückgegangen.
Vertreter der Opposition warfen der Koalition vor, sie ignoriere alle
Bedenken gegen die Abgabe und auch die Kritik in den eigenen Reihen. Zugleich
bemängelten sie, dass die Regierung nur mit der Forschungsministerin und
ansonsten lediglich mit Staatssekretären der Debatte folge. Das sei eine
Respektlosigkeit gegenüber dem Bundestag und gegenüber den Menschen, die Arbeit
und Ausbildung suchten, sagte FDP-Chef Guido Westerwelle.
Maria Böhmer (CDU/CSU) sagte, im Grunde gehe es beim Thema
Ausbildungsplatzabgabe in der Koalition nur um eine Machtfrage. Jedenfalls sei
die Umlage nicht im Interesse der Auszubildenden. "Es wird durch die Umlage
keinen einzigen Ausbildungsplatz mehr geben."
Die Grüne Grietje Bettin warf der Opposition vor, nur die Interessen der
Wirtschaft zu vertreten. "Die Jugend soll die Zeche für alles zahlen." Der
FDP-Abgeordnete Christoph Hartmann sagte: "Sie setzen ihre wirtschaftspolitische
Geisterfahrt fort."
Industriepräsident Michael Rogowski warf der Koalition vor, sie torpediere
die duale Berufsausbildung in Deutschland. "Sie schlagen der Wirtschaft ins
Gesicht, statt die zu einem Ausbildungspakt ausgestreckte Hand zu ergreifen...
Das Gesetz ist ein Skandal." Die IG Metall begrüßte dagegen das Gesetz "als
richtige Antwort zur rechten Zeit."/ta/DP/kro
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Betriebe ohne ausreichende Lehrlingsausbildung müssen
künftig mit finanziellen Konsequenzen rechnen. Die rot-grünr Mehrheit im
Bundestag beschloss am Freitag in Berlin die seit Monaten heftig umstrittene
Ausbildungsplatzabgabe. Freiwillige Regelungen sollen aber Vorrang haben und
verhindern, dass die Abgabe erhoben wird. Union und FDP lehnten das Gesetz ab.
In namentlicher Abstimmung votierten 300 Abgeordnete für die Neuregelung, 284
waren dagegen. Enthaltungen gab es nicht. Der Bundesrat kann das Gesetz nur mit
Zweidrittelmehrheit stoppen.
Betriebe mit mehr als zehn Beschäftigten, die nicht oder zu wenig ausbilden,
müssen demnach in einen Fonds zahlen, aus dem Ausbildungsplätze finanziert
werden sollen. Das Gesetz greift aber erst, wenn eine verbindliche Vereinbarung
mit der Wirtschaft, alle Jugendlichen in Ausbildung zu bringen, "nicht zu Stande
gekommen, gescheitert oder für die Zielerreichung nicht geeignet ist." Der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD), der als Gegner
der Umlage gilt, bezeichnete die Regelung als "deutlichen Schritt voran". Die
Umlage wird dann erhoben, wenn am 30. September eines Jahres bundesweit nicht
mindestens 15 Prozent Lehrstellen über Bedarf angeboten werden.
Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) appellierte eindringlich an
die Wirtschaft, ihrer Verantwortung für ein ausreichendes Lehrstellenangebot
gerecht zu werden und einen verbindlichen Ausbildungspakt zu schaffen. "Es ist
nichts schlimmer für einen Jugendlichen, als ohne Ausbildung in die Zukunft
starten zu müssen."
Nur noch rund die Hälfte der Betriebe mit mehr als zehn Beschäftigten bilde
überhaupt aus, beklagte die Ministerin. Das könne auch im Interesse der
Wirtschaft nicht so bleiben. Angesichts der demographischen Entwicklung sei auch
nicht vom Himmel, sie müssen ausgebildet werden." 2003 sei die Zahl
betrieblicher Lehrstellen zum vierten Mal in Folge zurückgegangen.
Vertreter der Opposition warfen der Koalition vor, sie ignoriere alle
Bedenken gegen die Abgabe und auch die Kritik in den eigenen Reihen. Zugleich
bemängelten sie, dass die Regierung nur mit der Forschungsministerin und
ansonsten lediglich mit Staatssekretären der Debatte folge. Das sei eine
Respektlosigkeit gegenüber dem Bundestag und gegenüber den Menschen, die Arbeit
und Ausbildung suchten, sagte FDP-Chef Guido Westerwelle.
Maria Böhmer (CDU/CSU) sagte, im Grunde gehe es beim Thema
Ausbildungsplatzabgabe in der Koalition nur um eine Machtfrage. Jedenfalls sei
die Umlage nicht im Interesse der Auszubildenden. "Es wird durch die Umlage
keinen einzigen Ausbildungsplatz mehr geben."
Die Grüne Grietje Bettin warf der Opposition vor, nur die Interessen der
Wirtschaft zu vertreten. "Die Jugend soll die Zeche für alles zahlen." Der
FDP-Abgeordnete Christoph Hartmann sagte: "Sie setzen ihre wirtschaftspolitische
Geisterfahrt fort."
Industriepräsident Michael Rogowski warf der Koalition vor, sie torpediere
die duale Berufsausbildung in Deutschland. "Sie schlagen der Wirtschaft ins
Gesicht, statt die zu einem Ausbildungspakt ausgestreckte Hand zu ergreifen...
Das Gesetz ist ein Skandal." Die IG Metall begrüßte dagegen das Gesetz "als
richtige Antwort zur rechten Zeit."/ta/DP/kro
NNNN
MARKT/Die besten US-Arbeitsdaten wären "leicht unter Prognose"
MARKT/Die besten US-Arbeitsdaten wären "leicht unter Prognose"
"Die beste aller Welten würde Daten bringen, die leicht unter Prognose
liegen", sagt ein Händler am Freitag vor Veröffentlichung der
US-Arbeitsmarktdaten. Dies umfasse einen Bereich von rund 120.000 bis
160.000 neu geschaffenen Stellen. Diese Werte seien mächtig genug, um einen
Wirtschaftsaufschwung zu untermauern und gleichzeitig die Angst vor
Lohnkostendruck zu mindern. Deutlich schwächere Werte zerstörten die
Konjunkturerholungs-Story, deutlich höhere Werte schürten nur die Zinsangst.
Dow Jones Newswires/7.5.2004/mod/ll
MARKT/Die besten US-Arbeitsdaten wären "leicht unter Prognose"
"Die beste aller Welten würde Daten bringen, die leicht unter Prognose
liegen", sagt ein Händler am Freitag vor Veröffentlichung der
US-Arbeitsmarktdaten. Dies umfasse einen Bereich von rund 120.000 bis
160.000 neu geschaffenen Stellen. Diese Werte seien mächtig genug, um einen
Wirtschaftsaufschwung zu untermauern und gleichzeitig die Angst vor
Lohnkostendruck zu mindern. Deutlich schwächere Werte zerstörten die
Konjunkturerholungs-Story, deutlich höhere Werte schürten nur die Zinsangst.
Dow Jones Newswires/7.5.2004/mod/ll
MLP weist Gerüchte über Hausdurchsuchung zurück
MLP weist Gerüchte über Hausdurchsuchung zurück
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die MLP AG, Heidelberg, hat Gerüchte über eine
Hausdurchsuchung klar zurückgewiesen. Weder bei MLP selbst führe die
Staatsanwaltschaft eine Durchsuchung durch, noch sei dem Unternehmen etwas
bekannt von anderen Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit MLP, sagte ein
Unternehmenssprecher zu Dow Jones Newswires. Der Kurs der MLP-Aktie ist am
Freitag um rund 9% eingebrochen, Händler begründeten dies mit Gerüchten über
eine staatsanwaltschaftliche Hausdurchsuchung. Seit Anfang 2003 prüft die
Staatsanwaltschaft Mannheim, ob es bei MLP zu Bilanzbeschönigungen gekommen
ist.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/7.5.2004/fnö/nas
MLP weist Gerüchte über Hausdurchsuchung zurück
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die MLP AG, Heidelberg, hat Gerüchte über eine
Hausdurchsuchung klar zurückgewiesen. Weder bei MLP selbst führe die
Staatsanwaltschaft eine Durchsuchung durch, noch sei dem Unternehmen etwas
bekannt von anderen Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit MLP, sagte ein
Unternehmenssprecher zu Dow Jones Newswires. Der Kurs der MLP-Aktie ist am
Freitag um rund 9% eingebrochen, Händler begründeten dies mit Gerüchten über
eine staatsanwaltschaftliche Hausdurchsuchung. Seit Anfang 2003 prüft die
Staatsanwaltschaft Mannheim, ob es bei MLP zu Bilanzbeschönigungen gekommen
ist.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/7.5.2004/fnö/nas
Mahlzeit
ADS kriegt gerade was auf die Nase
ADS kriegt gerade was auf die Nase
PROGNOSE/US-Arbeitsmarkt April
PROGNOSE/US-Arbeitsmarkt April
=== Beschäftigung Änderung Quote
ex Agrar gg Vm in %
absolut
APRIL*
PROGNOSE +170 5,7
März 130.548 +308 5,7
Februar 130.240 +46 5,6
Januar 130.194 +159 5,6
Güter- Bau- Verarb. Einzel- Dienst- Öffentlicher
prod. bereich Gewerbe handel leistungen Bereich
März +78 +71 0 +47 +230 +31
Februar -24 -21 -4 +16 +70 +15
Januar +28 +38 -10 +69 +131 -17
Aggregat Index Arbeitsstunden:
Privat Verarbeitendes
gesamt Gewerbe
März 99,0 94,1
Februar 99,1 94,4
Januar 99,1 94,4
Wochenlohn durchschnittl. Stundenlohn
durchschn. Privat +/- Verarb. Gewerbe
APRIL*
PROGNOSE 15,57 +0,03
März 523,70 15,54 +0,02 16,00
Februar 524,58 15,52 +0,03 16,00
Januar 523,56 15,49 15,98
Durchschnittliche Arbeitsstunden:
Privat Verarb. Über-
absolut Gewerbe stunden
März 33,7 40,9 4,6
Februar 33,8 41,0 4,6
Januar 33,8 41,0 4,5
- * Veröffentlichung: 7. Mai 2004, 14:30 Uhr MESZ
- Beschäftigtenzahlen in 1.000
- Lohnangaben in USD
- Quelle Daten: US-Arbeitsministerium
Die nächsten Veröffentlichungstermine
04.06.2004 - Mai-Daten
02.07.2004 - Juni-Daten
06.08.2004 - Juli-Daten
03.09.2004 - August-Daten
08.10.2004 - September-Daten
05.11.2004 - Oktober-Daten
03.12.2004 - November-Daten
07.01.2005 - Dezember-Daten
===
Dow Jones Newswires/7.5.2004/hab
PROGNOSE/US-Arbeitsmarkt April
=== Beschäftigung Änderung Quote
ex Agrar gg Vm in %
absolut
APRIL*
PROGNOSE +170 5,7
März 130.548 +308 5,7
Februar 130.240 +46 5,6
Januar 130.194 +159 5,6
Güter- Bau- Verarb. Einzel- Dienst- Öffentlicher
prod. bereich Gewerbe handel leistungen Bereich
März +78 +71 0 +47 +230 +31
Februar -24 -21 -4 +16 +70 +15
Januar +28 +38 -10 +69 +131 -17
Aggregat Index Arbeitsstunden:
Privat Verarbeitendes
gesamt Gewerbe
März 99,0 94,1
Februar 99,1 94,4
Januar 99,1 94,4
Wochenlohn durchschnittl. Stundenlohn
durchschn. Privat +/- Verarb. Gewerbe
APRIL*
PROGNOSE 15,57 +0,03
März 523,70 15,54 +0,02 16,00
Februar 524,58 15,52 +0,03 16,00
Januar 523,56 15,49 15,98
Durchschnittliche Arbeitsstunden:
Privat Verarb. Über-
absolut Gewerbe stunden
März 33,7 40,9 4,6
Februar 33,8 41,0 4,6
Januar 33,8 41,0 4,5
- * Veröffentlichung: 7. Mai 2004, 14:30 Uhr MESZ
- Beschäftigtenzahlen in 1.000
- Lohnangaben in USD
- Quelle Daten: US-Arbeitsministerium
Die nächsten Veröffentlichungstermine
04.06.2004 - Mai-Daten
02.07.2004 - Juni-Daten
06.08.2004 - Juli-Daten
03.09.2004 - August-Daten
08.10.2004 - September-Daten
05.11.2004 - Oktober-Daten
03.12.2004 - November-Daten
07.01.2005 - Dezember-Daten
===
Dow Jones Newswires/7.5.2004/hab
übrigens kollege prior glaubt, das freenet die mobilcom übernehmen könnte, wegen 3,5 mrd verlustvortrag usw. usf.
kursziel 30 sagt er
kursziel 30 sagt er
EMN 1,92 gekauft
[14:30:10] US-ARBEITSLOSENQUOTE IM APRIL BEI 5,6 VH, ANALYSTENPROGNOSE 5,7 VH
GFP Medienfonds und RatPack zeigen neuen Kinohit "Der WiXXer" / Weltpremiere von
"Der WiXXer" am 10. Mai in München
Köln (ots) - Eine Edgar-Wallace-Persiflage mit der deutschen
Comedy-Elite: Oliver Kalkofe, Bastian Pastewka, Olli Dittrich, Anke
Engelke, Christoph Maria Herbst, Thomas Fritsch, Wolfgang Völz und
vielen anderen.
David Groenewold, Initiator und Geschäftsführer, hat mit der
Auflage des GFP-Filmfonds die Erwartungen übertroffen. Der
Medienfonds GFP GmbH & Co. Filmproduktions- und Beteiligungs-KG
investiert ausschließlich in deutsche Kino- und Fernsehproduktionen.
Die Vorgaben des neuen Medienerlasses werden eingehalten. Die Anleger
des Fonds üben Einfluss auf alle wesentlichen Bestandteile von
Filmproduktionen aus, um die steuerliche Anerkennung ihrer Anlage
beim GFP-Fonds zu sichern.
Mit dem Quotenerfolg "Das Jesus Video" begann die Erfolgsstory von
GFP und setzte sich mit der TV-Produktion "Das Wunder von Lengede"
fort, die mit der Goldenen Kamera, dem BAMBI und dem Grimme Preis
ausgezeichnet wurde. Im Dreh befinden sich zurzeit als
GFP-Koproduktionen unter anderem die Helmut-Dietl-Produktion "Vom
Suchen und Finden der Liebe", "Mrs. Texas" (Studio Berlin Produktion
für Film & Fernsehen), "Das Blut der Templer" (Rat Pack), "Sehnsucht"
(Peter Rommel) sowie "Lively up Yourself" (egoli tossel Film).
David Groenewold: "Weitere Erfolge stehen bevor, die
Zusammenarbeit mit den renommiertesten deutschen Filmproduktionen und
Autoren sind dafür ein Garant. Aber jetzt läuft erst einmal ab 20.
Mai in allen deutschen Kinos "Der WiXXer" - nach keinem Roman von
Edgar Wallace."
ots Originaltext: Der Medienfonds GFP GmbH & Co. Filmproduktions- und
Beteiligungs-KG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
BrunoMedia Communication GmbH
Bonner Straße 328
50968 Köln
Ansprechpartner:
Dr. Christoph Caesar
Tel: 0221-348 038 31
Fax: 0221-348 038 50
Mobil: 0163 / 7038999
Email: christoph.caesar@brunomedia.de
"Der WiXXer" am 10. Mai in München
Köln (ots) - Eine Edgar-Wallace-Persiflage mit der deutschen
Comedy-Elite: Oliver Kalkofe, Bastian Pastewka, Olli Dittrich, Anke
Engelke, Christoph Maria Herbst, Thomas Fritsch, Wolfgang Völz und
vielen anderen.
David Groenewold, Initiator und Geschäftsführer, hat mit der
Auflage des GFP-Filmfonds die Erwartungen übertroffen. Der
Medienfonds GFP GmbH & Co. Filmproduktions- und Beteiligungs-KG
investiert ausschließlich in deutsche Kino- und Fernsehproduktionen.
Die Vorgaben des neuen Medienerlasses werden eingehalten. Die Anleger
des Fonds üben Einfluss auf alle wesentlichen Bestandteile von
Filmproduktionen aus, um die steuerliche Anerkennung ihrer Anlage
beim GFP-Fonds zu sichern.
Mit dem Quotenerfolg "Das Jesus Video" begann die Erfolgsstory von
GFP und setzte sich mit der TV-Produktion "Das Wunder von Lengede"
fort, die mit der Goldenen Kamera, dem BAMBI und dem Grimme Preis
ausgezeichnet wurde. Im Dreh befinden sich zurzeit als
GFP-Koproduktionen unter anderem die Helmut-Dietl-Produktion "Vom
Suchen und Finden der Liebe", "Mrs. Texas" (Studio Berlin Produktion
für Film & Fernsehen), "Das Blut der Templer" (Rat Pack), "Sehnsucht"
(Peter Rommel) sowie "Lively up Yourself" (egoli tossel Film).
David Groenewold: "Weitere Erfolge stehen bevor, die
Zusammenarbeit mit den renommiertesten deutschen Filmproduktionen und
Autoren sind dafür ein Garant. Aber jetzt läuft erst einmal ab 20.
Mai in allen deutschen Kinos "Der WiXXer" - nach keinem Roman von
Edgar Wallace."
ots Originaltext: Der Medienfonds GFP GmbH & Co. Filmproduktions- und
Beteiligungs-KG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
BrunoMedia Communication GmbH
Bonner Straße 328
50968 Köln
Ansprechpartner:
Dr. Christoph Caesar
Tel: 0221-348 038 31
Fax: 0221-348 038 50
Mobil: 0163 / 7038999
Email: christoph.caesar@brunomedia.de
sollte dem Markt etwas Stabilität geben..
Der Markt ist aber heftigst angeknockt
...gleich schon wieder TT im DAX
...gleich schon wieder TT im DAX
DAX springt wie blöd hin und her...
dax hat echt bse
WO
AUSBLICK/freenet.de ist mit Festnetz deutlich gewachsen
AUSBLICK/freenet.de ist mit Festnetz deutlich gewachsen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Das Erstquartalsergebnis 2004 der freenet.de AG,
Hamburg, wird nach Einschätzung von Analysten im Verleich zum
Vorjahresquartal von einem hohen Umsatzzuwachs geprägt sein. Allerdings sind
diese Kennzahlen nicht direkt vergleichbar, da der Internet Service Provider
das Festnetzgeschäft der Mehrheitsaktionärin MobilCom AG, Büdelsdorf, erst
zum 1. April 2003 übernommen hat und deswegen Dienstag von einer anderen
Ausgangsbasis berichtet. Von Dow Jones befragten Analysten prognostizieren
für das erste Quartal im Mittel einen Umsatz von 123,3 (13,4) Mio EUR, ein
EBITDA von 28,5 (3,8) Mio EUR ein Nachsteuerergebnis von 11,5 (1,2) Mio EUR.
Einige Bankhäuser rechnen damit, dass der Vorstand seine Prognose für das
Gesamtjahr bekräftigen wird. freenet.de sei als konservativ
prognostizierendes Unternehmen bekannt, sagte Ralf Hallmann von der
Bankgesellschaft Berlin. Er erwartet deswegen zu diesem frühen Zeitpunkt
keine Erhöhung des Ausblicks. Dazu sei das Risiko zu groß, dass eine zu
optimistische Prognose bis zum Jahresende nicht durchgehalten werden könne.
Aus diesem Grund würden auch Mitbewerber nach den ersten drei Monaten selten
ihre Planungen erhöhen.
Sollte das Hamburger Unternehmen allerdings ein sehr gutes erstes Quartal
ausweisen und nicht ausschließen können, dass sich dieser Geschäftserfolg in
den folgenden Quartalen nicht wiederholt, wäre allerdings eine verbesserte
Gewinnprognose denkbar, sagte Hallmann.
Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr selbst hat seine für 2004 genannte
Prognose bereits als "konservativ" mit "etwas Luft nach oben" bezeichnet.
Umsatz, EBITDA und EBIT sollen um mindestens 40% auf mehr als 600 (365,50)
Mio EUR, rund 75 (79,88) Mio EUR bzw. mehr als 40 (47,66) Mio EUR steigen.
Der Verlauf der ersten Wochen 2004 hatte Finanzvorstand Axel Krieger
zumindest bis Mitte Februar "zufrieden" gestellt.
Besonderes Augenmerk legt freenet.de im laufenden Jahr auf das
Kundenwachstum bei den schnellen Internetzugängen (DSL); vorgesehen ist ein
Plus von 200%. Nachdem der Wettbewerber GMX zum 1. April kostenlose
DSL-Zugänge angeboten hatte, fühlte sich der Vorstand zwar erklärtermaßen
davon nicht in die Enge getrieben, antwortete aber Anfang Mai mit der
DSL-Werbekampagne "Kost-nix-Wochen", die in dem heiß umkämpften Markt nicht
die einzige bleiben soll.
Das selbstgesteckte Ziel, am Ende des ersten Quartals mehr als 100.000
DSL-Kunden zu zählen, hat freenet.de nach Angaben des Vorstandes bereits
erreicht. Die Bankgesellschaft Berlin rechnet per Ende März mit 130.000
DSL-Nutzern bei einem Gesamtbestand von 3,95 (3,69) Millionen Kunden.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/7.5.2004/kib/rio
AUSBLICK/freenet.de ist mit Festnetz deutlich gewachsen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Das Erstquartalsergebnis 2004 der freenet.de AG,
Hamburg, wird nach Einschätzung von Analysten im Verleich zum
Vorjahresquartal von einem hohen Umsatzzuwachs geprägt sein. Allerdings sind
diese Kennzahlen nicht direkt vergleichbar, da der Internet Service Provider
das Festnetzgeschäft der Mehrheitsaktionärin MobilCom AG, Büdelsdorf, erst
zum 1. April 2003 übernommen hat und deswegen Dienstag von einer anderen
Ausgangsbasis berichtet. Von Dow Jones befragten Analysten prognostizieren
für das erste Quartal im Mittel einen Umsatz von 123,3 (13,4) Mio EUR, ein
EBITDA von 28,5 (3,8) Mio EUR ein Nachsteuerergebnis von 11,5 (1,2) Mio EUR.
Einige Bankhäuser rechnen damit, dass der Vorstand seine Prognose für das
Gesamtjahr bekräftigen wird. freenet.de sei als konservativ
prognostizierendes Unternehmen bekannt, sagte Ralf Hallmann von der
Bankgesellschaft Berlin. Er erwartet deswegen zu diesem frühen Zeitpunkt
keine Erhöhung des Ausblicks. Dazu sei das Risiko zu groß, dass eine zu
optimistische Prognose bis zum Jahresende nicht durchgehalten werden könne.
Aus diesem Grund würden auch Mitbewerber nach den ersten drei Monaten selten
ihre Planungen erhöhen.
Sollte das Hamburger Unternehmen allerdings ein sehr gutes erstes Quartal
ausweisen und nicht ausschließen können, dass sich dieser Geschäftserfolg in
den folgenden Quartalen nicht wiederholt, wäre allerdings eine verbesserte
Gewinnprognose denkbar, sagte Hallmann.
Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr selbst hat seine für 2004 genannte
Prognose bereits als "konservativ" mit "etwas Luft nach oben" bezeichnet.
Umsatz, EBITDA und EBIT sollen um mindestens 40% auf mehr als 600 (365,50)
Mio EUR, rund 75 (79,88) Mio EUR bzw. mehr als 40 (47,66) Mio EUR steigen.
Der Verlauf der ersten Wochen 2004 hatte Finanzvorstand Axel Krieger
zumindest bis Mitte Februar "zufrieden" gestellt.
Besonderes Augenmerk legt freenet.de im laufenden Jahr auf das
Kundenwachstum bei den schnellen Internetzugängen (DSL); vorgesehen ist ein
Plus von 200%. Nachdem der Wettbewerber GMX zum 1. April kostenlose
DSL-Zugänge angeboten hatte, fühlte sich der Vorstand zwar erklärtermaßen
davon nicht in die Enge getrieben, antwortete aber Anfang Mai mit der
DSL-Werbekampagne "Kost-nix-Wochen", die in dem heiß umkämpften Markt nicht
die einzige bleiben soll.
Das selbstgesteckte Ziel, am Ende des ersten Quartals mehr als 100.000
DSL-Kunden zu zählen, hat freenet.de nach Angaben des Vorstandes bereits
erreicht. Die Bankgesellschaft Berlin rechnet per Ende März mit 130.000
DSL-Nutzern bei einem Gesamtbestand von 3,95 (3,69) Millionen Kunden.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/7.5.2004/kib/rio
ZINSANGST
es funzt wieder
Eine ADS hat heute eine Vola von 5 oiros
wallstreet---inzwischen mehr offline als online
aber hauptsache, solche scheiss loserwerbung blendet sich genau da ein, wo man was lesen will
aber hauptsache, solche scheiss loserwerbung blendet sich genau da ein, wo man was lesen will
UUU TH
HAmmer das Teil
HAmmer das Teil
DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
MacroPore Biosurgery gibt Geschäftsergebnisse Q1 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery gibt Geschäftsergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt:
acht Quartale Umsatzwachstum in Folge
MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt: XMP) (Reuters: MACP.DE) (Bloomberg: XMP)
hat heute die Geschäftsergebnisse für das am 31. März 2004 beendete Quartal
bekannt gegeben.
Der Gesamtumsatz für das erste Quartal 2004 lag bei USD 2,35 Mio. gegenüber USD
1,93 Mio. im Vergleichszeitraum 2003, d.h. es wurde ein Wachstum von 22 %
verzeichnet. Der Umsatz der Wirbelsäulen- und orthopädischen Implantat-Produkte,
welche die HYDROSORB(TM) Produktfamilie umfassen, belief sich auf USD 1,65 Mio.
gegenüber USD 0,99 Mio. für den gleichen Zeitraum 2003, d.h. es wurde ein
Zuwachs von 66 % erzielt. Der Umsatz der bioresorbierbaren Folien (Thin Films),
darunter SurgiWrap(TM), belief sich auf USD 0,34 Mio. gegenüber USD 0,32 Mio. im
Vergleichszeitraum 2003, was einem Zuwachs von 6 % entspricht. Die CMF-Produkte
(Cranio-Maxillo-Facial) trugen zum Umsatz USD 0,27 Mio. aus einem Backup-
Liefervertrag bei, der im September 2002 abgeschlossen wurde, als die
Produktlinie an Medtronic Inc. verkauft wurde. MacroPore Biosurgery erwartet
keine zukünftigen Umsätze im Rahmen dieses Vertrags. Die Forschungserträge aus
einer Forschungsbeihilfe des National Institutes of Health (NIH) beliefen sich
insgesamt auf USD 90.000.
Der Umsatzwachstum für das erste Quartal 2004 gegenüber dem ersten Quartal 2003
war primär das Ergebnis fortgesetzter Marktdurchdringung mit den Produkten für
den Bereich Wirbelsäule und Orthopädie sowie des Prelaunches eines neuen Systems
innerhalb des HYDROSORB(TM) Produktportfolios. Historisch gesehen ist das erste
Quartal des Unternehmens das schwächste im Jahr, was zum Teil in den
Lagerhaltungsmustern von Medtronic Sofamor Danek begründet liegt. Aus diesem
Grund ist das erste Quartal kein genauer Indikator der vorhergesagten
Geschäftsergebnisse von MacroPore Biosurgery für den Rest des Jahres.
Der Nettogewinn für das erste Quartal 2004 betrug USD 1,49 Mio. nach einem
Einmalgewinn von USD 5,0 Mio. in Verbindung mit dem Abschluss der Faster
Resorbing Polymer Studie, ein Meilenstein im Rahmen des im Jahre 2002
abgeschlossenen CMF Produktlinien-Verkaufsvertrages mit Medtronic, Inc. Der
Nettoverlust vor dem Einmalgewinn betrug USD 3,51 Mio. gegenüber einem
Nettoverlust von USD 3,28 Mio. für den Vergleichszeitraum 2003, wie aus der
nachstehenden Tabelle ersichtlich ist (siehe Erläuterungstext).
Die Gesamtaufwendungen für Forschung und Entwicklung im ersten Quartal 2004
beliefen sich auf USD 2,51. Mio gegenüber USD 2,15 Mio. im Vergleichszeitraum im
Vorjahr, was einen Zuwachs von 17 % darstellt. Innerhalb des regenerativen
Zelltechnologieprogramms wurden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
auf USD 1,464 Mio. im ersten Quartal 2004 gegenüber USD 0,836 Mio. im gleichen
Zeitraum im Vorjahr erhöht, was einem Anstieg von 75 % entspricht. Der Anstieg
ist hauptsächlich auf Aufwendungen in Verbindung mit dem Engineering des
regenerativen Zelltechnologie-Systems des Unternehmens sowie einer Erweiterung
der präklinischen Studien über Herz- und Gefäßerkrankungen zurückzuführen.
MacroPore Biosurgery schloss das erste Quartal 2004 mit flüssigen Mitteln und
kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von USD 15,13 Mio. ab. Weitere für 2004
erwartete Einnahmen umfassen den Eingang einer Zahlung in Höhe von USD 1,0 bis
2,0 Mio. von Medtronic, Inc. für den Abschluss der Übertragung des Herstellungs-
Know-how im Rahmen des Verkaufs der CMF-Produkte sowie einen Forschungszuschuss
von NIH in Höhe von USD 750.000 für Phase-II-Forschungsarbeiten. Eine weitere
Zahlung in Höhe von USD 7,0 Mio. könnte im zweiten Quartal 2004 eingehen, wenn
der beabsichtigte Verkauf der bioresorbierbaren Thin-Film (Folien)-Produktlinie
abgeschlossen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für die drei Monate mit Ende vom: 31. März 2004 31. März 2003
Nettogewinn (-verlust) GAAP: 1.490.000 USD (3.280.000) USD
Minus: Gewinn aus dem Verkauf von (5.000.000) ---
Anlagen, verbundene Partei (3.510.000) (3.280.000)
Bereinigter Nettogewinn (-verlust)
"Wir sind mit der Geschäftsleistung des Unternehmens und den Fortschritten im
Bereich Forschung und Entwicklung im ersten Quartal 2004 äußerst zufrieden", so
Christopher J. Calhoun, President und Chief Executive Officer von MacroPore
Biosurgery. "Die Tatsache, dass wir in diesem Quartal nicht-operative
Rentabilität erzielt haben, ist ein guter Beweis für unsere Fähigkeit, aus
unseren innovativen Technologieplattformen Nutzen zu ziehen, indem wir Non-Core-
Anwendungen abstoßen und somit in unsere meistversprechenden Produktlinien
investieren können. Weiterhin haben wir gegenüber dem Vergleichszeitraum im
Vorjahr bei gleichbleibenden Betriebskosten das achte Quartal in Folge ein
Umsatzwachstum verbucht. Für den Rest des Jahres rechnen wir mit weiteren
Fortschritten im regenerativen Zelltechnologieprogramm, während wir gleichzeitig
bemüht sind, unsere Cash-Position durch Umsatzsteigerungen, Erhalt von
Meilensteinzahlungen, Forschungszuschüsse und potentielle
Unternehmenspartnerschaften zu stärken."
Telefonkonferenz
MacroPore Biosurgery wird heute um 16:30 Uhr (CEST) bzw. 10:30 Uhr EDT (Eastern
Daylight Time) in einer Telefonkonferenz auf die Ergebnisse des ersten Quartals
2004 eingehen. Die Konferenz wird live im Internet auf der IR-Seite unter
www.macropore.com übertragen, steht 60 Minuten nach Beendigung des Calls auf
gleicher Webseite zur Verfügung und wird als Aufzeichnung für 24 Stunden
telefonisch unter der Nummer +49 (0) 69 58 99 90 568 (PIN: 132524#) abrufbar
sein.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Knochenfixierungsimplantate von
MacroPore Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und
zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule
und Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von
Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden, einschließlich
unserer begrenzten Betriebsgeschichte, Nettobetriebsverluste, High-Risk-
Strategie und Erwartungen von Medtronic. Diese und andere Risiken und
Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31.
Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift "Risikofaktoren")
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten Angaben zu
veröffentlichen, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem Datum, an dem sie
gemacht wurden, zu reflektieren.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
MacroPore Biosurgery gibt Geschäftsergebnisse Q1 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore Biosurgery gibt Geschäftsergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt:
acht Quartale Umsatzwachstum in Folge
MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt: XMP) (Reuters: MACP.DE) (Bloomberg: XMP)
hat heute die Geschäftsergebnisse für das am 31. März 2004 beendete Quartal
bekannt gegeben.
Der Gesamtumsatz für das erste Quartal 2004 lag bei USD 2,35 Mio. gegenüber USD
1,93 Mio. im Vergleichszeitraum 2003, d.h. es wurde ein Wachstum von 22 %
verzeichnet. Der Umsatz der Wirbelsäulen- und orthopädischen Implantat-Produkte,
welche die HYDROSORB(TM) Produktfamilie umfassen, belief sich auf USD 1,65 Mio.
gegenüber USD 0,99 Mio. für den gleichen Zeitraum 2003, d.h. es wurde ein
Zuwachs von 66 % erzielt. Der Umsatz der bioresorbierbaren Folien (Thin Films),
darunter SurgiWrap(TM), belief sich auf USD 0,34 Mio. gegenüber USD 0,32 Mio. im
Vergleichszeitraum 2003, was einem Zuwachs von 6 % entspricht. Die CMF-Produkte
(Cranio-Maxillo-Facial) trugen zum Umsatz USD 0,27 Mio. aus einem Backup-
Liefervertrag bei, der im September 2002 abgeschlossen wurde, als die
Produktlinie an Medtronic Inc. verkauft wurde. MacroPore Biosurgery erwartet
keine zukünftigen Umsätze im Rahmen dieses Vertrags. Die Forschungserträge aus
einer Forschungsbeihilfe des National Institutes of Health (NIH) beliefen sich
insgesamt auf USD 90.000.
Der Umsatzwachstum für das erste Quartal 2004 gegenüber dem ersten Quartal 2003
war primär das Ergebnis fortgesetzter Marktdurchdringung mit den Produkten für
den Bereich Wirbelsäule und Orthopädie sowie des Prelaunches eines neuen Systems
innerhalb des HYDROSORB(TM) Produktportfolios. Historisch gesehen ist das erste
Quartal des Unternehmens das schwächste im Jahr, was zum Teil in den
Lagerhaltungsmustern von Medtronic Sofamor Danek begründet liegt. Aus diesem
Grund ist das erste Quartal kein genauer Indikator der vorhergesagten
Geschäftsergebnisse von MacroPore Biosurgery für den Rest des Jahres.
Der Nettogewinn für das erste Quartal 2004 betrug USD 1,49 Mio. nach einem
Einmalgewinn von USD 5,0 Mio. in Verbindung mit dem Abschluss der Faster
Resorbing Polymer Studie, ein Meilenstein im Rahmen des im Jahre 2002
abgeschlossenen CMF Produktlinien-Verkaufsvertrages mit Medtronic, Inc. Der
Nettoverlust vor dem Einmalgewinn betrug USD 3,51 Mio. gegenüber einem
Nettoverlust von USD 3,28 Mio. für den Vergleichszeitraum 2003, wie aus der
nachstehenden Tabelle ersichtlich ist (siehe Erläuterungstext).
Die Gesamtaufwendungen für Forschung und Entwicklung im ersten Quartal 2004
beliefen sich auf USD 2,51. Mio gegenüber USD 2,15 Mio. im Vergleichszeitraum im
Vorjahr, was einen Zuwachs von 17 % darstellt. Innerhalb des regenerativen
Zelltechnologieprogramms wurden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
auf USD 1,464 Mio. im ersten Quartal 2004 gegenüber USD 0,836 Mio. im gleichen
Zeitraum im Vorjahr erhöht, was einem Anstieg von 75 % entspricht. Der Anstieg
ist hauptsächlich auf Aufwendungen in Verbindung mit dem Engineering des
regenerativen Zelltechnologie-Systems des Unternehmens sowie einer Erweiterung
der präklinischen Studien über Herz- und Gefäßerkrankungen zurückzuführen.
MacroPore Biosurgery schloss das erste Quartal 2004 mit flüssigen Mitteln und
kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von USD 15,13 Mio. ab. Weitere für 2004
erwartete Einnahmen umfassen den Eingang einer Zahlung in Höhe von USD 1,0 bis
2,0 Mio. von Medtronic, Inc. für den Abschluss der Übertragung des Herstellungs-
Know-how im Rahmen des Verkaufs der CMF-Produkte sowie einen Forschungszuschuss
von NIH in Höhe von USD 750.000 für Phase-II-Forschungsarbeiten. Eine weitere
Zahlung in Höhe von USD 7,0 Mio. könnte im zweiten Quartal 2004 eingehen, wenn
der beabsichtigte Verkauf der bioresorbierbaren Thin-Film (Folien)-Produktlinie
abgeschlossen wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für die drei Monate mit Ende vom: 31. März 2004 31. März 2003
Nettogewinn (-verlust) GAAP: 1.490.000 USD (3.280.000) USD
Minus: Gewinn aus dem Verkauf von (5.000.000) ---
Anlagen, verbundene Partei (3.510.000) (3.280.000)
Bereinigter Nettogewinn (-verlust)
"Wir sind mit der Geschäftsleistung des Unternehmens und den Fortschritten im
Bereich Forschung und Entwicklung im ersten Quartal 2004 äußerst zufrieden", so
Christopher J. Calhoun, President und Chief Executive Officer von MacroPore
Biosurgery. "Die Tatsache, dass wir in diesem Quartal nicht-operative
Rentabilität erzielt haben, ist ein guter Beweis für unsere Fähigkeit, aus
unseren innovativen Technologieplattformen Nutzen zu ziehen, indem wir Non-Core-
Anwendungen abstoßen und somit in unsere meistversprechenden Produktlinien
investieren können. Weiterhin haben wir gegenüber dem Vergleichszeitraum im
Vorjahr bei gleichbleibenden Betriebskosten das achte Quartal in Folge ein
Umsatzwachstum verbucht. Für den Rest des Jahres rechnen wir mit weiteren
Fortschritten im regenerativen Zelltechnologieprogramm, während wir gleichzeitig
bemüht sind, unsere Cash-Position durch Umsatzsteigerungen, Erhalt von
Meilensteinzahlungen, Forschungszuschüsse und potentielle
Unternehmenspartnerschaften zu stärken."
Telefonkonferenz
MacroPore Biosurgery wird heute um 16:30 Uhr (CEST) bzw. 10:30 Uhr EDT (Eastern
Daylight Time) in einer Telefonkonferenz auf die Ergebnisse des ersten Quartals
2004 eingehen. Die Konferenz wird live im Internet auf der IR-Seite unter
www.macropore.com übertragen, steht 60 Minuten nach Beendigung des Calls auf
gleicher Webseite zur Verfügung und wird als Aufzeichnung für 24 Stunden
telefonisch unter der Nummer +49 (0) 69 58 99 90 568 (PIN: 132524#) abrufbar
sein.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Knochenfixierungsimplantate von
MacroPore Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und
zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule
und Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von
Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden, einschließlich
unserer begrenzten Betriebsgeschichte, Nettobetriebsverluste, High-Risk-
Strategie und Erwartungen von Medtronic. Diese und andere Risiken und
Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31.
Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift "Risikofaktoren")
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten Angaben zu
veröffentlichen, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem Datum, an dem sie
gemacht wurden, zu reflektieren.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
die werbung geht mir voll auf dem sack.
Oh... W: O geht mal wieder
platow pusht analytik jena
xmp zahlen gefallen mir gar nicht
trading posis kk 3,10 und 3,15
sind geflogen vk 3,35 und 3,30
trading posis kk 3,10 und 3,15
sind geflogen vk 3,35 und 3,30
servus bd
gw,
fand die zahlen auch besch...wunder mich über den festen kurs
gw,
fand die zahlen auch besch...wunder mich über den festen kurs
Jmd. eine Meinung zu Bertrandt?
..gute Meldung
euro adhoc: Bertrandt AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Ad Hoc-Mitteilung
gemäß § 15 WpHG durch die Bertrandt Aktiengesellschaft (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die ThyssenKrupp Automotive AG, Bochum, hat der Bertrandt
Aktiengesellschaft, Ehningen, am 07. Mai 2004 mitgeteilt, dass sie am
selben Tag einen Kaufvertrag über den Erwerb von insgesamt 2.536.852
ihrer Stückaktien von der Vermögensverwaltungsgesellschaft Familie
Bichler bR und der Beteiligungsgesellschaft Familie Kenkmann bR
abgeschlossen hat. Der Erwerb der Aktien erfolgt - nach Angaben der
Erwerberin - vor dem Hintergrund projektbezogener Zusammenarbeit mit
der Bertrandt Aktiengesellschaft. Er bedarf noch der Zustimmung durch
das Bundeskartellamt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Marcus Loistl
Investor Relations
Tel.: +49 (0)7034 656 4082
Mobil: +49 175 5840339
E-Mail: marcus.loistl@de.bertrandt.com
Imre Szerdahelyi
Pressesprecher Finanzen
Tel. +49 (0)7034/656-4471
Email: imre.szerdahelyi@de.bertrandt.com
Branche: Auto
ISIN: DE0005232805
WKN: 523280
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
..gute Meldung
euro adhoc: Bertrandt AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Ad Hoc-Mitteilung
gemäß § 15 WpHG durch die Bertrandt Aktiengesellschaft (D)
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die ThyssenKrupp Automotive AG, Bochum, hat der Bertrandt
Aktiengesellschaft, Ehningen, am 07. Mai 2004 mitgeteilt, dass sie am
selben Tag einen Kaufvertrag über den Erwerb von insgesamt 2.536.852
ihrer Stückaktien von der Vermögensverwaltungsgesellschaft Familie
Bichler bR und der Beteiligungsgesellschaft Familie Kenkmann bR
abgeschlossen hat. Der Erwerb der Aktien erfolgt - nach Angaben der
Erwerberin - vor dem Hintergrund projektbezogener Zusammenarbeit mit
der Bertrandt Aktiengesellschaft. Er bedarf noch der Zustimmung durch
das Bundeskartellamt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.05.2004
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Rückfragehinweis:
Marcus Loistl
Investor Relations
Tel.: +49 (0)7034 656 4082
Mobil: +49 175 5840339
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Imre Szerdahelyi
Pressesprecher Finanzen
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Email: imre.szerdahelyi@de.bertrandt.com
Branche: Auto
ISIN: DE0005232805
WKN: 523280
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
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Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
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jo¡o yyo
danke fuer den gw - kann mich jedoch nicht
so richtig darueber freuen
lageraufbau - wers glaubt
danach kommt im 2.Q geschaeftsjahrende medtronic (mai)
die vergleiche zum vorjahresquartal sind voll irrefuehren
sollen gefaelligst gegenueber dem vorquartal vergleichen
weiss nicht was mehr nervt
die werbung und die rollbaender auf w:o oder die ad- hoc
danke fuer den gw - kann mich jedoch nicht
so richtig darueber freuen
lageraufbau - wers glaubt
danach kommt im 2.Q geschaeftsjahrende medtronic (mai)
die vergleiche zum vorjahresquartal sind voll irrefuehren
sollen gefaelligst gegenueber dem vorquartal vergleichen
weiss nicht was mehr nervt
die werbung und die rollbaender auf w:o oder die ad- hoc
Große Kauforder im Bid zu 2,05
Ausbruch steht an.
Ausbruch steht an.
Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
to be continue...
Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
to be continue...
hallo sieg
ich hab dich mal von der ignore list entfernt, weil du ideen postest, weiss gar nicht, warum du drauf gelandet bist, aber wird schon einen grund gehabt haben
ich hab dich mal von der ignore list entfernt, weil du ideen postest, weiss gar nicht, warum du drauf gelandet bist, aber wird schon einen grund gehabt haben
Ein Bauer kauft sich einen Mercedes. Er ärgert sich über die hohen Aufpreise der Sonderausstattung. Kurze Zeit später kauft ein Vorstandsmitglied von Daimler Chrysler von diesem Bauern eine Kuh für seinen Freizeithof. Der Bauer schreibt folgene Rechnung: 1 Kuh Standardausführung Grundpreis: 4.800€, Zweifarbig(braun/weiß) Aufpreis: 300€, Rinderlederbezug: 200€, Milchbehälter für Sommer und Winterbetrieb: 100€, 4 Zapfhähne á 25 Euro = 100€, Fliegenwedel halbautomatisch: 60€, 2 Stoßstangen verhornt á 35€ = 70€, Düngervorrichtung (BIO): 120€, Allwetterhufe: 200€, Zweikreisbremssystem (Vorder - und Hinterläufe) 800€, Signaleinrichtung: 270€, Halogenaugen (verschließbar): 300€, Vielstoff Futter verwerter: 2500€, Total: 9820 €. Die Kuh muss abgeholt werden.
Sehr freundlich Berta. Der Grund hätte mich allerdings doch auch interessiert...?
na du wirst mal irgendwann bissel rumgepöbelt haben anfangs
trara
das freitagsrätsel
ilh???
- Top-Tipp Spekulativ - Dieser IT-Dienstleister stand im letzten Jahr mit einem Bein schon im Grab. Doch dank eines umfangreichen Restrukturierungspaketes schaffte das Unternehmen gerade noch den Turnaround. In diesem Geschäftsjahr sollen bereits wieder schwarze Zahlen geschrieben werden – nach Steuern.
"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 12. Mai, am Kiosk.
das freitagsrätsel
ilh???
- Top-Tipp Spekulativ - Dieser IT-Dienstleister stand im letzten Jahr mit einem Bein schon im Grab. Doch dank eines umfangreichen Restrukturierungspaketes schaffte das Unternehmen gerade noch den Turnaround. In diesem Geschäftsjahr sollen bereits wieder schwarze Zahlen geschrieben werden – nach Steuern.
"DER AKTIONÄR":
ab Mittwoch, 12. Mai, am Kiosk.
oh geil
mob und mlp käufe waren super
mob und mlp käufe waren super
suds hat nicht gepoebelt !!!
es war nur die art und weise
"eines pushs " von suds
die Dir ueber die leber lief berta
es war nur die art und weise
"eines pushs " von suds
die Dir ueber die leber lief berta
alles klar excellenz
mein gedächtnis aus spanien ist immer für ne überraschung gut
mein gedächtnis aus spanien ist immer für ne überraschung gut
SO, ich bin dann raus
Schönes Wochenende @ all
Schönes Wochenende @ all
ich bin auch erstmal off
schönes we genossinnen und genossen
schönes we genossinnen und genossen
wuensche ebenfalls ein schoenes WE adios
wünsche euch auch ein schönes Wochenende
meinem neuen Freund natürlich auch
...schönes WE @all
kameradinnen und kameraden
kameradinnen und kameraden
wünsch euch was...
xmp zu 3,35 entsorgt..
LG suuper...
xmp zu 3,35 entsorgt..
LG suuper...
hallo all
wünsche allen ein schönes wochenende
bin mit meinen limits nicht zum zug gekommen und halte weiter cash.
bis montag
traderlady
wünsche allen ein schönes wochenende
bin mit meinen limits nicht zum zug gekommen und halte weiter cash.
bis montag
traderlady
moin
Dow 10,117.34 -123.92 (-1.21%)
Nasdaq 1,917.96 -19.78 (-1.02%)
S&P 500 1,098.70 -15.29 (-1.37%
Dow 10,117.34 -123.92 (-1.21%)
Nasdaq 1,917.96 -19.78 (-1.02%)
S&P 500 1,098.70 -15.29 (-1.37%
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwach - Unsicherheitsfaktoren überwiegen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street sind im Verlauf am Freitag stärker unter Druck geraten und mit schwacher Tendenz ins Wochenende gegangen. Händlern zufolge blieb das Geschäft insgesamt ruhig, angesichts der überwiegenden Unsicherheitsfaktoren hätten sich Anleger aber zurückgezogen. Als entscheidender Belastungsfaktor wurde neben der erneut gestiegenen Sorge um eine Leitzinserhöhung bereits im Juni der weiter hohe Ölpreis genannt.
Der Dow-Jones-Index gab bis zum Handelsende 1,21 Prozent auf 10.117,34 Punkte ab - im Wochenvergleich stehen minus 1,06 Prozent zu Buche. Der S&P-500-Index fiel um 1,37 Prozent auf 1.098,69 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,02 Prozent auf 1.917,96 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 fiel um 0,66 Prozent auf 1.406,19 Punkte.
Rohöl-Futures waren aus Sorge um Versorgungsengpässe zeitweise über die psychologisch wichtige 40-Dollar-Marke geklettert. Zuvor hatten unerwartet starke Arbeitsmarktdaten die Zinsangst geschürt und die Märkte belastet, sagten Händler. Die Stellungnahme von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zu dem Skandal in US-Militärgefängnissen habe kaum auf den Markt gewirkt.
Zinssensitive Aktien wie Finanz- und Immobilienwerte seien mit dem einbrechenden Rentenmarkt besonders stark unter Druck geraten, sagten Händler. J.P. Morgan Chase sackten um 2,98 Prozent auf 36,48 Dollar ab, Citigroup <C.NYS> verloren 1,66 Prozent auf 46,72 Dollar. Die von der Baukonjunktur abhängigen Home-Depot-Titel gaben 3,96 Prozent auf 33,00 Dollar ab.
Aktien aus rohstoffintensiven Bereichen wie der Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche blieben wegen der hohen Energiepreise unter Druck. DuPont zählten mit minus 2,57 Prozent auf 42,00 Dollar zu den schwächsten Titeln im Dow Jones. Tagesverlierer waren aber Alcoa , deren Aktien um 4,46 Prozent auf 29,14 Dollar einbrachen.
Technologietitel rutschten zumeist ebenfalls ins Minus, nachdem sie sich zunächst im Plus gehalten hatten. Unter den Favoriten blieben Chipwerte: Intel waren mit plus 1,89 Prozent auf 26,47 Dollar Dow-Sieger. Der weltgrößte Chiphersteller wurde damit nicht negativ von Spekulationen auf den bevorstehenden Stopp der Entwicklung des Desktop-Chips "Tejas" betroffen. NVIDIA verteuerten sich um 0,78 Prozent auf 22,08 Dollar, nachdem der Anbieter von Grafikchips besser als erwartete Zahlen präsentiert hatte. Für das laufende Quartal wurden höhere Umsätze und Margen angekündigt.
Desweiteren standen Anbieter von Video-Spielen im Fokus: Activision-Aktien verloren 2,36 Prozent auf 15,31 Dollar. Zwar wurden die Marktschätzungen für das abgelaufene Quartal übertroffen und die Prognosen angehoben, die neue Erwartung liege aber unter den aktuellen Marktschätzung. Atari sackten nach Zahlen um 2,67 Prozent auf 2,92 Dollar ab, THQ verloren 1,46 Prozent auf 20,25 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street sind im Verlauf am Freitag stärker unter Druck geraten und mit schwacher Tendenz ins Wochenende gegangen. Händlern zufolge blieb das Geschäft insgesamt ruhig, angesichts der überwiegenden Unsicherheitsfaktoren hätten sich Anleger aber zurückgezogen. Als entscheidender Belastungsfaktor wurde neben der erneut gestiegenen Sorge um eine Leitzinserhöhung bereits im Juni der weiter hohe Ölpreis genannt.
Der Dow-Jones-Index gab bis zum Handelsende 1,21 Prozent auf 10.117,34 Punkte ab - im Wochenvergleich stehen minus 1,06 Prozent zu Buche. Der S&P-500-Index fiel um 1,37 Prozent auf 1.098,69 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,02 Prozent auf 1.917,96 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 fiel um 0,66 Prozent auf 1.406,19 Punkte.
Rohöl-Futures waren aus Sorge um Versorgungsengpässe zeitweise über die psychologisch wichtige 40-Dollar-Marke geklettert. Zuvor hatten unerwartet starke Arbeitsmarktdaten die Zinsangst geschürt und die Märkte belastet, sagten Händler. Die Stellungnahme von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zu dem Skandal in US-Militärgefängnissen habe kaum auf den Markt gewirkt.
Zinssensitive Aktien wie Finanz- und Immobilienwerte seien mit dem einbrechenden Rentenmarkt besonders stark unter Druck geraten, sagten Händler. J.P. Morgan Chase sackten um 2,98 Prozent auf 36,48 Dollar ab, Citigroup <C.NYS> verloren 1,66 Prozent auf 46,72 Dollar. Die von der Baukonjunktur abhängigen Home-Depot-Titel gaben 3,96 Prozent auf 33,00 Dollar ab.
Aktien aus rohstoffintensiven Bereichen wie der Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche blieben wegen der hohen Energiepreise unter Druck. DuPont zählten mit minus 2,57 Prozent auf 42,00 Dollar zu den schwächsten Titeln im Dow Jones. Tagesverlierer waren aber Alcoa , deren Aktien um 4,46 Prozent auf 29,14 Dollar einbrachen.
Technologietitel rutschten zumeist ebenfalls ins Minus, nachdem sie sich zunächst im Plus gehalten hatten. Unter den Favoriten blieben Chipwerte: Intel waren mit plus 1,89 Prozent auf 26,47 Dollar Dow-Sieger. Der weltgrößte Chiphersteller wurde damit nicht negativ von Spekulationen auf den bevorstehenden Stopp der Entwicklung des Desktop-Chips "Tejas" betroffen. NVIDIA verteuerten sich um 0,78 Prozent auf 22,08 Dollar, nachdem der Anbieter von Grafikchips besser als erwartete Zahlen präsentiert hatte. Für das laufende Quartal wurden höhere Umsätze und Margen angekündigt.
Desweiteren standen Anbieter von Video-Spielen im Fokus: Activision-Aktien verloren 2,36 Prozent auf 15,31 Dollar. Zwar wurden die Marktschätzungen für das abgelaufene Quartal übertroffen und die Prognosen angehoben, die neue Erwartung liege aber unter den aktuellen Marktschätzung. Atari sackten nach Zahlen um 2,67 Prozent auf 2,92 Dollar ab, THQ verloren 1,46 Prozent auf 20,25 Dollar.
Zinsängste infolge der unerwartet gut ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten gewannen an der Wall Street die Oberhand. Zudem belastete der steigende Ölpreis, der bis auf 40 Dollar je Barrell angezogen ist. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 1,21 % schwächer bei 10.117 Punkten. Die Nasdaq verlor 1,02 % auf 1.917 Punkte.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator erholte sich um 0,48 % auf 1.412 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) mit einem Plus von 0,19 %,
größter Gewinner IMAX (IMAX) mit einem Plus von 7,62 % und
größter Verlierer Mace Security International mit einem Minus von 3,75 % auf 4,62 Dollar.
Apple
Die Apple Computer (865985) Inc. (AAPL) hat am Freitag dementiert, die Preise für die Musikstücke über iTunes anzuheben. Nach Auskunft des führenden Online-Musikhändlers bestehen langfristige Verträge mit den Plattenfirmen, womit der Preis von 99 Cents pro Download gesichert sei. In der US-Presse wurde das Gerücht verbreitet, die Preise würden nach Neuverhandlungen angehoben. Apple hat im ersten Jahr 70 Mio. Titel verkauft und ist damit Marktführer bei den legalen Musiktitelanbieter. Insgesamt stehen den Kunden zur Zeit 700.000 Titel zum Download zur Verfügung. Das Papier legte 0,34 % auf 26,67 Dollar zu, nach Börsenschluss verteuerte es sich um 1,20 % auf 26,99 Dollar.
Ballard Power
Der kanadische Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power Systems (890704) (BLDP) weitete seinen Verlust im ersten Quartal von 22,5 auf 37,2 Millionen Dollar aus. Zugleich halbierte sich der Umsatz binnen Jahresfrist von 33,1 auf 16 Mio. Dollar. Ballard Power ging mit einem Verlust von 4,76 % auf 9,81 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich gab das Papier um 0,06 % oder einen Cent ab.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator erholte sich um 0,48 % auf 1.412 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) mit einem Plus von 0,19 %,
größter Gewinner IMAX (IMAX) mit einem Plus von 7,62 % und
größter Verlierer Mace Security International mit einem Minus von 3,75 % auf 4,62 Dollar.
Apple
Die Apple Computer (865985) Inc. (AAPL) hat am Freitag dementiert, die Preise für die Musikstücke über iTunes anzuheben. Nach Auskunft des führenden Online-Musikhändlers bestehen langfristige Verträge mit den Plattenfirmen, womit der Preis von 99 Cents pro Download gesichert sei. In der US-Presse wurde das Gerücht verbreitet, die Preise würden nach Neuverhandlungen angehoben. Apple hat im ersten Jahr 70 Mio. Titel verkauft und ist damit Marktführer bei den legalen Musiktitelanbieter. Insgesamt stehen den Kunden zur Zeit 700.000 Titel zum Download zur Verfügung. Das Papier legte 0,34 % auf 26,67 Dollar zu, nach Börsenschluss verteuerte es sich um 1,20 % auf 26,99 Dollar.
Ballard Power
Der kanadische Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power Systems (890704) (BLDP) weitete seinen Verlust im ersten Quartal von 22,5 auf 37,2 Millionen Dollar aus. Zugleich halbierte sich der Umsatz binnen Jahresfrist von 33,1 auf 16 Mio. Dollar. Ballard Power ging mit einem Verlust von 4,76 % auf 9,81 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich gab das Papier um 0,06 % oder einen Cent ab.
- Krispy Kreme Doughnut
Das erste Mal, seit Krispy Kreme Doughnut (927087) (KKD) an der Börse notiert ist, musste der Hersteller von Doughnuts seine Gewinnaussichten reduzieren, - um immerhin 10%. Der Grund ist in den veränderten Essensgewohnheiten der US-Bürger zu suchen, die auf fette und kohlenhydratreiche Kringel verzichten. Das Papier knickte bis Börsenschluss 29,21 % ein. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Pixar
Minuszeichen schmücken auch die Anteile des Hollywood-Studios Pixar Animation (898293)(PIXAR), das hinter dem Film "Findet Nemo" steht. Das Unternehmen verzeichnete zwar im Anfangsquartal 2004 eine Umsatz- und Gewinnexplosion, warnte jedoch zugleich vor schwachen Gewinnen im laufenden Quartal. Nur ein Gewinn von 30 Cents je Aktie sei zu erwarten, teilte das Management mit. Analysten gehen bislang von 48 Cents je Aktie aus. Daher rutschte Pixar 3,39 % auf 63,82 Dollar ab (nb: -0,06 % oder 4 Cents)
Das erste Mal, seit Krispy Kreme Doughnut (927087) (KKD) an der Börse notiert ist, musste der Hersteller von Doughnuts seine Gewinnaussichten reduzieren, - um immerhin 10%. Der Grund ist in den veränderten Essensgewohnheiten der US-Bürger zu suchen, die auf fette und kohlenhydratreiche Kringel verzichten. Das Papier knickte bis Börsenschluss 29,21 % ein. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Pixar
Minuszeichen schmücken auch die Anteile des Hollywood-Studios Pixar Animation (898293)(PIXAR), das hinter dem Film "Findet Nemo" steht. Das Unternehmen verzeichnete zwar im Anfangsquartal 2004 eine Umsatz- und Gewinnexplosion, warnte jedoch zugleich vor schwachen Gewinnen im laufenden Quartal. Nur ein Gewinn von 30 Cents je Aktie sei zu erwarten, teilte das Management mit. Analysten gehen bislang von 48 Cents je Aktie aus. Daher rutschte Pixar 3,39 % auf 63,82 Dollar ab (nb: -0,06 % oder 4 Cents)
Zeitung - Deutsche Bank plant Übernahme der Postbank
Berlin, 07. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank will nach einem Bericht der Zeitung "Welt am Sonntag" die Deutsche-Post-Tochter Postbank übernehmen.
"Ja, wir sind da dran", zitiert das Blatt in einem vorab veröffentlichten Bericht ein Aufsichtsratsmitglied. Eine Entscheidung falle innerhalb der kommenden zwei Wochen. Nach Informationen der Zeitung strebt die Deutsche Bank (Xetra: 514000) eine 100-prozentige Übernahme der Postbank an. Der Kaufpreis belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Werde man sich mit dem Bund, der die Mehrheit an der Deutschen Post AG hält, handelseinig, werde eine außerplanmäßige Aufsichtsratssitzung einberufen, "um den Deal abzusegnen", zitierte die Zeitung ein Aufsichtsratsmitglied. Der Börsengang werde dann kurzfristig abgesagt.
Am Donnerstag hatten der Vorstandschef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, und Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann Berichte über einen möglichen Einstieg der Deutschen Bank als Spekulation bezeichnet. Der Börsengang der Postbank soll am 21. Juni über die Bühne gehen, die Einnahmen will die Konzernmutter unter anderem für Zukäufe nutzen.
Berlin, 07. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank will nach einem Bericht der Zeitung "Welt am Sonntag" die Deutsche-Post-Tochter Postbank übernehmen.
"Ja, wir sind da dran", zitiert das Blatt in einem vorab veröffentlichten Bericht ein Aufsichtsratsmitglied. Eine Entscheidung falle innerhalb der kommenden zwei Wochen. Nach Informationen der Zeitung strebt die Deutsche Bank (Xetra: 514000) eine 100-prozentige Übernahme der Postbank an. Der Kaufpreis belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Werde man sich mit dem Bund, der die Mehrheit an der Deutschen Post AG hält, handelseinig, werde eine außerplanmäßige Aufsichtsratssitzung einberufen, "um den Deal abzusegnen", zitierte die Zeitung ein Aufsichtsratsmitglied. Der Börsengang werde dann kurzfristig abgesagt.
Am Donnerstag hatten der Vorstandschef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, und Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann Berichte über einen möglichen Einstieg der Deutschen Bank als Spekulation bezeichnet. Der Börsengang der Postbank soll am 21. Juni über die Bühne gehen, die Einnahmen will die Konzernmutter unter anderem für Zukäufe nutzen.
MLP
Die HVB hält die MLP (Xetra: 656990) -Aktie nach den starken Kursverlusten am Freitagmittag infolge eines Marktgerüchts über eine Hausdurchschung der Staatsanwalt bei MLP für stark unterbewertet. So lange die Entscheidung in dem lange bekannten Ermittlungsverfahren wegen vermeintlicher Bilanzmanipulation nicht gefallen sei, werde MLP allerdings immer wieder Opfer von spekulativen Attacken sein, schreibt HVB-Experte Lucio Di Geronimo.
Die HVB hält die MLP (Xetra: 656990) -Aktie nach den starken Kursverlusten am Freitagmittag infolge eines Marktgerüchts über eine Hausdurchschung der Staatsanwalt bei MLP für stark unterbewertet. So lange die Entscheidung in dem lange bekannten Ermittlungsverfahren wegen vermeintlicher Bilanzmanipulation nicht gefallen sei, werde MLP allerdings immer wieder Opfer von spekulativen Attacken sein, schreibt HVB-Experte Lucio Di Geronimo.
- steigert im April den Absatz um 10,3 Prozent
BMW konnte im April dank des starken Wachstums in China seinen Absatz wieder steigern. Im April allein ist der Absatz der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce um 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 101.313 Autos gestiegen. Insgesamt wurden im ersten Quartal 371.170 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Plus von 5 % entspricht.
Der Absatz der Marke BMW ist im April weltweit um 9,9 % auf 85.220 Fahrzeuge gewachsen. Der Mini hat beim Absatz um 12,3 Prozent auf 16.093 Fahrzeuge zugelegt.
Besonders stark habe sich in den ersten vier Monaten die Region Asien entwickelt. Dort ist der Absatz um 17,3 Prozent auf 29.777 Autos gestiegen. Wachstumsmotor war dabei vor allem China. Die Zahl der ausgelieferten Autos ist im Reich der Mitte um 41,4 % auf 8577 Fahrzeuge gewachsen.
In Westeuropa konnte BMW mit 4,3 Prozent nur ein deutlich schwächeres Wachstum beim Absatz erreichen. Hier wurden 221.895 Fahrzeuge an die Kunden gebracht. In Deutschland sei eine Belebung der Auftragseingänge zu spüren, teilte der Autobauer mit. In Nordamerika sei ein Plus von 1,8 Prozent auf 93.285 Autos erreicht worden.
BMW bringt derzeit so viele neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt wie noch nie zuvor. Um die große Nachfrage bedienen zu können, ist die X-3-Produktionskapazität beim Produktionspartner Magna Steyr im österreichischen Graz von 300 auf 400 Fahrzeuge pro Tag erhöht worden.
Die BMW (519000)-Aktie legte bis Xetra-Schluss 0,88 % auf 35,36 Euro zu, die DaimlerChrysler (710000)-Aktie büßte hingegen 1,68 % auf 36,28 Euro ein, VW (766400) 0,66 % auf 35,96 Euro und Porsche (693773) 0,95 % auf 521,50 Euro.
BMW konnte im April dank des starken Wachstums in China seinen Absatz wieder steigern. Im April allein ist der Absatz der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce um 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 101.313 Autos gestiegen. Insgesamt wurden im ersten Quartal 371.170 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Plus von 5 % entspricht.
Der Absatz der Marke BMW ist im April weltweit um 9,9 % auf 85.220 Fahrzeuge gewachsen. Der Mini hat beim Absatz um 12,3 Prozent auf 16.093 Fahrzeuge zugelegt.
Besonders stark habe sich in den ersten vier Monaten die Region Asien entwickelt. Dort ist der Absatz um 17,3 Prozent auf 29.777 Autos gestiegen. Wachstumsmotor war dabei vor allem China. Die Zahl der ausgelieferten Autos ist im Reich der Mitte um 41,4 % auf 8577 Fahrzeuge gewachsen.
In Westeuropa konnte BMW mit 4,3 Prozent nur ein deutlich schwächeres Wachstum beim Absatz erreichen. Hier wurden 221.895 Fahrzeuge an die Kunden gebracht. In Deutschland sei eine Belebung der Auftragseingänge zu spüren, teilte der Autobauer mit. In Nordamerika sei ein Plus von 1,8 Prozent auf 93.285 Autos erreicht worden.
BMW bringt derzeit so viele neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt wie noch nie zuvor. Um die große Nachfrage bedienen zu können, ist die X-3-Produktionskapazität beim Produktionspartner Magna Steyr im österreichischen Graz von 300 auf 400 Fahrzeuge pro Tag erhöht worden.
Die BMW (519000)-Aktie legte bis Xetra-Schluss 0,88 % auf 35,36 Euro zu, die DaimlerChrysler (710000)-Aktie büßte hingegen 1,68 % auf 36,28 Euro ein, VW (766400) 0,66 % auf 35,96 Euro und Porsche (693773) 0,95 % auf 521,50 Euro.
- fährt im April Audi und BMW hinterher
Während die Konkurrenz Audi und BMW ihre Absatzzahlen im April deutlich steigern konnten, fährt Mercedes hinterher. So ist der Mercedes-Absatz in den ersten vier Monaten erneut zurückgegangen. Der weltweite Verkauf der Mercedes Car Group sank um deutliche 4,1 Prozent auf 376.800 Fahrzeuge. Als Grund für den Rückgang wurden Modellwechsel genannt, doch den muss auch Audi mit dem A6 verkraften.
Wichtige Impulse für eine Steigerung der Verkäufe in der zweiten Jahreshälfte werden durch die neue Generation der C-Klasse, des neuen SLK sowie den viersitzigen Smart erwartet.
Weltweit wurden von Januar bis April 341.000 Mercedes abgesetzt. Das waren 5,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Von der Marke Smart hingegen konnten 10,4 Prozent mehr Autos verkauft werden. Einen kleinen Hoffnungsschimmer bieten auch die Absatzzahlen in Übersee: Mercedes konnte im April um 3 % , Chrysler um 1 % mehr Autos verkaufen.
Der Erfolg des "Kleinsten" zahlt sich eventuell auch für dessen Chef Andreas Renschler aus. Er soll gerüchtehalber zum Chef der gesamten Mercedes-Gruppe aufrücken.
Während die Konkurrenz Audi und BMW ihre Absatzzahlen im April deutlich steigern konnten, fährt Mercedes hinterher. So ist der Mercedes-Absatz in den ersten vier Monaten erneut zurückgegangen. Der weltweite Verkauf der Mercedes Car Group sank um deutliche 4,1 Prozent auf 376.800 Fahrzeuge. Als Grund für den Rückgang wurden Modellwechsel genannt, doch den muss auch Audi mit dem A6 verkraften.
Wichtige Impulse für eine Steigerung der Verkäufe in der zweiten Jahreshälfte werden durch die neue Generation der C-Klasse, des neuen SLK sowie den viersitzigen Smart erwartet.
Weltweit wurden von Januar bis April 341.000 Mercedes abgesetzt. Das waren 5,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Von der Marke Smart hingegen konnten 10,4 Prozent mehr Autos verkauft werden. Einen kleinen Hoffnungsschimmer bieten auch die Absatzzahlen in Übersee: Mercedes konnte im April um 3 % , Chrysler um 1 % mehr Autos verkaufen.
Der Erfolg des "Kleinsten" zahlt sich eventuell auch für dessen Chef Andreas Renschler aus. Er soll gerüchtehalber zum Chef der gesamten Mercedes-Gruppe aufrücken.
ATU will noch vor der Postbank und der drohenden US-Leitzinserhöhung an die Börse
Die Aktien der Werkstatt-Kette Auto-Teile-Unger werden voraussichtlich bereits Mitte Juni an der Börse gehandelt. Ursprünglich war der Milliarden-Börsengang für das dritte Quartal 2004 geplant.
Der Vorstandsvorsitzende Werner Aichinger hatte bereits Anfang April ein IPO noch vor dem für 21. Juni geplanten Termin der Postbank nicht ausgeschlossen. Genaueres wird die Firma noch am heutigen Freitag Einzelheiten mitteilen.
Konsortialbanken sind die Credit Suisse First Boston und die HSBC. Weitere Konsortialbanken sind die HypoVereinsbank, Lehman Brothers, Dresdner Kleinwort Wasserstein und die DZ Bank.
Gerade sie dürften besorgt darüber sein, dass eine im August drohende Zinserhöhung durch die US-Notenbank das Börsenumfeld wieder verschlechtern könnte. Die jüngst vorgelegten US-Konjunkturdaten sind jedoch so stark ausgefallen, dass damit die Gefahr einer Zinserhöhung bereits im Juni größer geworden ist.
Etwa die Hälfte des Emissionsvolumens soll aus einer Kapitalerhöhung kommen. Der FTD zufolge könnte das Emissionsvolumen rund 1 Mrd Euro betragen. Mit dem Erlös sollen die Verbindlichkeiten um rund 500 Mio auf unter 300 Mio Euro reduziert werden. Firmengründer Peter Unger und der Finanzinvestor Doughty Hanson werden ihre Anteile von 19 bzw. 72 Prozent bis auf kleinere Pakete abbauen. Vorstandschef Aichinger wird wie die anderen Führungskräfte seine Anteile behalten.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1985 gegründet und hat mittlerweile mehr als 12.000 Mitarbeiter, die in rund 450 Filialen in Deutschland, Österreich und Tschechien arbeiten. Nach Angaben des Unternehmens lag der Umsatz im vergangenen Jahr bei rund 1,3 Mrd. Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 203 Mio. Euro. ATU´s direkte Konkurrenten sind die markenunabhängigen Servicestationen Bosch Service und Pit Stop.
willst Du mal herzlichst lachen
guckst Du in den nogger sraed
auf die ---> ich bin der groesste
postings von heude morgen
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postings von heude morgen
Wincor Nixdorf will knapp zehn Millionen Aktien an die Börse bringen
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten, Wincor Nixdorf, will nach einem Pressebericht bei seinem Börsengang bis zu zehn Millionen Aktien am Markt platzieren. Das Angebot liege bei acht Millionen Anteilsscheinen ohne die Platzierungsreserve (Greenshoe) und bei großer Nachfrage nach den Anteilsscheinen bei fast zehn Millionen Aktien, berichtet die "Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise.
Der Gang an den Kapitalmarkt ist für den 19. Mai anvisiert. Das Emissionsvolumen soll sich auf etwas weniger als 500 Millionen Euro belaufen. Daraus errechne sich ein Preis für die Anteilsscheine von maximal 50 Euro je Aktie, schreibt die Zeitung. Allerdings wollten die Banken den Börsengang nicht an einem zu hohen Preis scheitern lassen. Die Preisspanne sei insgesamt recht groß, berichtet die "Welt". Nach unten sei viel Raum.
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten, Wincor Nixdorf, will nach einem Pressebericht bei seinem Börsengang bis zu zehn Millionen Aktien am Markt platzieren. Das Angebot liege bei acht Millionen Anteilsscheinen ohne die Platzierungsreserve (Greenshoe) und bei großer Nachfrage nach den Anteilsscheinen bei fast zehn Millionen Aktien, berichtet die "Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise.
Der Gang an den Kapitalmarkt ist für den 19. Mai anvisiert. Das Emissionsvolumen soll sich auf etwas weniger als 500 Millionen Euro belaufen. Daraus errechne sich ein Preis für die Anteilsscheine von maximal 50 Euro je Aktie, schreibt die Zeitung. Allerdings wollten die Banken den Börsengang nicht an einem zu hohen Preis scheitern lassen. Die Preisspanne sei insgesamt recht groß, berichtet die "Welt". Nach unten sei viel Raum.
Frankreich lässt offenbar Siemens-Einstieg bei Alstom zu
Hamburg (ddp.vwd). Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hat nach «Spiegel»-Informationen seinen Widerstand gegen einen Einstieg des deutschen Siemens (Xetra: 723610) -Konzerns beim konkursgefährdeten französischen Energie- und Verkehrstechnikkonzern Anzeige
Alstom aufgegeben. Er habe in einem Gespräch mit dem Brüsseler Wettbewerbskommissar Mario Monti am vergangenen Montag eingestanden, dass Alstom (Paris: FR0000120198) ohne weitere Hilfe von außen nicht überlebensfähig ist, berichtet das Nachrichtenmagazin am Samstag. Monti muss noch in Mai über die schon voriges Jahr erfolgten Pariser Beihilfen für Alstom entscheiden.
In groben Zügen sind sich Sarkozy und Monti inzwischen laut «Spiegel» über einen Rettungsplan einig. Danach wolle Monti die Beihilfen unter der Bedingung genehmigen, dass Alstom seine beiden wichtigsten Sparten für den Hochgeschwindigkeitszug TGV und die Turbinenfertigung ausgliedert. Der französische Staatskonzern Areva solle sich an der Eisenbahntechnik beteiligen und Siemens an den Turbinen. Siemens-Chef Heinrich von Pierer Dieser erhalte zudem die Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen.
Scheitern könne der Plan an den Amerikanern, schreibt das Magazin. Denn mit Alstom würde Siemens nahe an den derzeitigen Marktführer im Turbinengeschäft General Electric heranrücken. Das könnte den US-Wettbewerbshütern missfallen. Montis Juristen schließen nicht aus, dass die Amerikaner eine Übernahme von Alstoms Turbinen durch Siemens nutzen könnten, um es den Europäern heimzuzahlen. Im Juli 2001 hatte die EU-Kommission aus Wettbewerbsgründen die Fusion der beiden US-Konzerne General Electric und Honeywell blockiert, obwohl der Deal in den USA bereits genehmigt worden war. ddp.vwd/hpn
Hamburg (ddp.vwd). Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hat nach «Spiegel»-Informationen seinen Widerstand gegen einen Einstieg des deutschen Siemens (Xetra: 723610) -Konzerns beim konkursgefährdeten französischen Energie- und Verkehrstechnikkonzern Anzeige
Alstom aufgegeben. Er habe in einem Gespräch mit dem Brüsseler Wettbewerbskommissar Mario Monti am vergangenen Montag eingestanden, dass Alstom (Paris: FR0000120198) ohne weitere Hilfe von außen nicht überlebensfähig ist, berichtet das Nachrichtenmagazin am Samstag. Monti muss noch in Mai über die schon voriges Jahr erfolgten Pariser Beihilfen für Alstom entscheiden.
In groben Zügen sind sich Sarkozy und Monti inzwischen laut «Spiegel» über einen Rettungsplan einig. Danach wolle Monti die Beihilfen unter der Bedingung genehmigen, dass Alstom seine beiden wichtigsten Sparten für den Hochgeschwindigkeitszug TGV und die Turbinenfertigung ausgliedert. Der französische Staatskonzern Areva solle sich an der Eisenbahntechnik beteiligen und Siemens an den Turbinen. Siemens-Chef Heinrich von Pierer Dieser erhalte zudem die Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen.
Scheitern könne der Plan an den Amerikanern, schreibt das Magazin. Denn mit Alstom würde Siemens nahe an den derzeitigen Marktführer im Turbinengeschäft General Electric heranrücken. Das könnte den US-Wettbewerbshütern missfallen. Montis Juristen schließen nicht aus, dass die Amerikaner eine Übernahme von Alstoms Turbinen durch Siemens nutzen könnten, um es den Europäern heimzuzahlen. Im Juli 2001 hatte die EU-Kommission aus Wettbewerbsgründen die Fusion der beiden US-Konzerne General Electric und Honeywell blockiert, obwohl der Deal in den USA bereits genehmigt worden war. ddp.vwd/hpn
«Nadel im Heuhaufen» - Singulus AG setzt weiter auf Optical Disks
Kahl am Main (ddp.vwd). Der Maschinen- und Anlagenbauer Singulus mit Sitz im unterfränkischen Kahl am Main arbeitet an der Fortsetzung seiner Erfolgsgeschichte. Mit dem Engagement im Bereich «Optical Discs« habe man «die Nadel im Heuhaufen« gefunden, weil der Markt «immer wieder neue Anwendungen aus sich heraus» kreiere, sagte Vorstandschef Roland Lacher im Vorfeld der Hauptversammlung am 13. Mai der Nachrichtenagentur ddp. «Wir werden die Marktführerschaft behaupten», betonte Lacher.
Durch die immer billigeren DVD-Rekorder und die immer besseren DVDs sei 2004 «weiter mit einem deutlichen Wachstum» zu rechnen. Die Singulus AG verzeichnete im 1. Quartal dieses Jahres 69,4 Millionen Euro Umsatz, ein Plus von 22 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach jedoch «wegen Veränderungen im Produktmix» von 8,7 auf 4,8 Millionen Euro ein.
Obwohl Singulus der «Weltmarktführer für Replikationsanlagen optischer Datenspeicher« sei, dürfe man «nicht nur auf ein Pferd zu setzen», warnte Lacher. Zwar gehe die rasante Entwicklung der DVDs und ihrer Anwendungen in Kombination mit neuen, hoch auflösenden Flachbildschirmen weiter. Jedoch könnten trotz aller Neuerungen und der vorherrschenden «Datensammelwut», der raschen Verbreitung von Navigationsgeräten via GPS und Disk oder der Einführung der Lkw-Maut die Margen eines Tages geringer ausfallen.
Der Finanzmarkt erwarte von Singulus (Xetra: 723890) jährliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis von mindestens zehn Prozent, sagte Lacher. Dies werde aber durch die Markt beherrschende Stellung zunehmend schwieriger. Deshalb setze man auf die Eroberung neuer Geschäftsfelder. So habe es die »Kompetenz in der Hochleistungsbeschichtung» ermöglicht, mit einem «Leitkunden» die Beschichtung von Kunststoff-Brillengläsern zu «revolutionieren». Weil Gewinne reinvestiert würden und keine Dividende ausgeschüttet werde, sei die Eigenkapital-Quote mit rund 70 Prozent relativ hoch. Dies ermögliche «Freiheiten» bei Aquisitionen und helfe, die Unabhängigkeit von Banken zu bewahren.
Kahl am Main (ddp.vwd). Der Maschinen- und Anlagenbauer Singulus mit Sitz im unterfränkischen Kahl am Main arbeitet an der Fortsetzung seiner Erfolgsgeschichte. Mit dem Engagement im Bereich «Optical Discs« habe man «die Nadel im Heuhaufen« gefunden, weil der Markt «immer wieder neue Anwendungen aus sich heraus» kreiere, sagte Vorstandschef Roland Lacher im Vorfeld der Hauptversammlung am 13. Mai der Nachrichtenagentur ddp. «Wir werden die Marktführerschaft behaupten», betonte Lacher.
Durch die immer billigeren DVD-Rekorder und die immer besseren DVDs sei 2004 «weiter mit einem deutlichen Wachstum» zu rechnen. Die Singulus AG verzeichnete im 1. Quartal dieses Jahres 69,4 Millionen Euro Umsatz, ein Plus von 22 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach jedoch «wegen Veränderungen im Produktmix» von 8,7 auf 4,8 Millionen Euro ein.
Obwohl Singulus der «Weltmarktführer für Replikationsanlagen optischer Datenspeicher« sei, dürfe man «nicht nur auf ein Pferd zu setzen», warnte Lacher. Zwar gehe die rasante Entwicklung der DVDs und ihrer Anwendungen in Kombination mit neuen, hoch auflösenden Flachbildschirmen weiter. Jedoch könnten trotz aller Neuerungen und der vorherrschenden «Datensammelwut», der raschen Verbreitung von Navigationsgeräten via GPS und Disk oder der Einführung der Lkw-Maut die Margen eines Tages geringer ausfallen.
Der Finanzmarkt erwarte von Singulus (Xetra: 723890) jährliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis von mindestens zehn Prozent, sagte Lacher. Dies werde aber durch die Markt beherrschende Stellung zunehmend schwieriger. Deshalb setze man auf die Eroberung neuer Geschäftsfelder. So habe es die »Kompetenz in der Hochleistungsbeschichtung» ermöglicht, mit einem «Leitkunden» die Beschichtung von Kunststoff-Brillengläsern zu «revolutionieren». Weil Gewinne reinvestiert würden und keine Dividende ausgeschüttet werde, sei die Eigenkapital-Quote mit rund 70 Prozent relativ hoch. Dies ermögliche «Freiheiten» bei Aquisitionen und helfe, die Unabhängigkeit von Banken zu bewahren.
EADS spürt Margenverbesserung - Volle Kriegskasse
Berlin, 08. Mai (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS spürt eine Verbesserung seiner Gewinnmargen und verfügt über eine Kriegskasse für etwaige Firmenzukäufe von rund acht Milliarden Euro.
EADS (Paris: NL0000235190) -Co-Chef Rainer Hertrich sagte der Nachrichtenagentur Reuters, in Zeiten einer zyklischen Erholung des Marktes gebe es eine "gewisse Entspannung" bei den Margen. "Die spüren wir in den letzten Wochen und Monaten." EADS sei zudem in der Lage, sich bietende Möglichkeiten für Firmenzukäufe in den USA und andernorts in der Welt zu nutzen. "Die Kriegskasse hätten wir schon. Wir haben, glaube ich, dafür acht Milliarden Euro in der Kasse." Derzeit aber sei nichts konkret. Solche Zukäufe würden sich nicht "bei riesenhaften Dingen" in Milliardenvolumen abspielen, sondern bei kleineren oder mittleren Firmen unterhalb der Umsatz-Milliardenschwelle. Würde der hohe Ölpreis die Weltwirtschaft schädigen, würde das auch EADS und die Branche hart treffen. "Das ist ein ganz ganz sensibles Thema für uns", sagte Hertrich.
Hertrich sagte zudem, der Konzern behalte sich vor, gegebenenfalls gegen hohe Subventionen für den geplanten neuen Boeing-Jet "7E7" zu klagen. Entschieden sei das aber noch nicht. "Das schauen wir uns an."
Zur Bekanntgabe von Geschäften durch EADS auf der ILA sagte er: "Ich denke, sie werden in der nächsten Woche einige Bekanntgaben hören."
Berlin, 08. Mai (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS spürt eine Verbesserung seiner Gewinnmargen und verfügt über eine Kriegskasse für etwaige Firmenzukäufe von rund acht Milliarden Euro.
EADS (Paris: NL0000235190) -Co-Chef Rainer Hertrich sagte der Nachrichtenagentur Reuters, in Zeiten einer zyklischen Erholung des Marktes gebe es eine "gewisse Entspannung" bei den Margen. "Die spüren wir in den letzten Wochen und Monaten." EADS sei zudem in der Lage, sich bietende Möglichkeiten für Firmenzukäufe in den USA und andernorts in der Welt zu nutzen. "Die Kriegskasse hätten wir schon. Wir haben, glaube ich, dafür acht Milliarden Euro in der Kasse." Derzeit aber sei nichts konkret. Solche Zukäufe würden sich nicht "bei riesenhaften Dingen" in Milliardenvolumen abspielen, sondern bei kleineren oder mittleren Firmen unterhalb der Umsatz-Milliardenschwelle. Würde der hohe Ölpreis die Weltwirtschaft schädigen, würde das auch EADS und die Branche hart treffen. "Das ist ein ganz ganz sensibles Thema für uns", sagte Hertrich.
Hertrich sagte zudem, der Konzern behalte sich vor, gegebenenfalls gegen hohe Subventionen für den geplanten neuen Boeing-Jet "7E7" zu klagen. Entschieden sei das aber noch nicht. "Das schauen wir uns an."
Zur Bekanntgabe von Geschäften durch EADS auf der ILA sagte er: "Ich denke, sie werden in der nächsten Woche einige Bekanntgaben hören."
Schweizer Glücksspieler gewinnt Rekordsumme bei InterCasino Deutschland
LONDON, Grossbritannien, May 8 /PRNewswire/ --
- Deutsch.Intercasino.com Glückspieler mit dem Benutzernamen "Scouti"
verbucht Rekordscheck auf sein schweizerisches Bankkonto nach grösstem online
MEGA-Jackpot-Gewinn der Schweiz.
Scouti, der seit 2003 bei deutsch.InterCasino.com auf sein Glück setzt,
gewann auf der deutschsprachigen Website von InterCasino Deutschland
(http://deutsch.intercasino.com) einen MEGA-Jackpot in bislang ungekannter Höhe
von EUR 160.438,36 (248.444,39 Schweizer Franken).
"Ich habe vor ungefähr fünf Jahren mit Online-Glücksspielen bei Casino-on-Net angefangen,
aber nachdem ich sah, dass InterCasino Deutschland zum `Besten Online Casino`
2003 gewählt wurde, bin ich übergewechselt", sagte Scouti.
Der Glückstag von Scouti begann mit einer Runde des brandneuen
progressiven Blackjack für Mehrfach-Spieler....
"Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich bei Mehrfach-Spieler
Blackjack gute Gewinnchancen habe", meinte Gewinner Scouti. "Ich hatte gerade
eine Stunde auf dem Heimtrainer verbracht, es waren noch fünfzehn Minuten bis
zum nächsten Meeting. Ich habe mir gedacht, ich spiele schnell ein paar
Karten Blackjack, um mir die Zeit zu vertreiben", freut sich Scouti. "Es
wurde gerade mal eine Karte gespielt, bevor ich den Jackpot gewann!", ruft er
aus.
Scouti setzt nicht immer mit einem Zusatzeinsatz auf den progressiven
Jackpot, aber diesmal fühlte er sich auf der Gewinnerstrasse und wettete den
extra Euro. "Ich hab`s einfach gewusst, dass ich Glück haben werde; nicht
unbedingt gleich den ganzen Jackpot, aber doch irgendeinen Gewinn", erzählt
Scouti. "Das war erst das zweite Mal, dass ich den neuen progressiven Jackpot
gespielt habe - vielleicht bloss Anfängerglück."
Was macht Scouti nun mit seinen frisch gewonnenen EUR 160.438,36?
Bezeichnenderweise geht ein Teil des Gewinns in eine Reise nach Las Vegas -
allerdings nicht zum Spielen, sondern um sich und seiner Freundin den Traum
zu erfüllen, mit in paar Freunden einen Trip nach Las Vegas zu unternehmen.
Dank InterCasino Deutschland kann Scouti sich nun seine wildesten Träume
erfüllen.
LONDON, Grossbritannien, May 8 /PRNewswire/ --
- Deutsch.Intercasino.com Glückspieler mit dem Benutzernamen "Scouti"
verbucht Rekordscheck auf sein schweizerisches Bankkonto nach grösstem online
MEGA-Jackpot-Gewinn der Schweiz.
Scouti, der seit 2003 bei deutsch.InterCasino.com auf sein Glück setzt,
gewann auf der deutschsprachigen Website von InterCasino Deutschland
(http://deutsch.intercasino.com) einen MEGA-Jackpot in bislang ungekannter Höhe
von EUR 160.438,36 (248.444,39 Schweizer Franken).
"Ich habe vor ungefähr fünf Jahren mit Online-Glücksspielen bei Casino-on-Net angefangen,
aber nachdem ich sah, dass InterCasino Deutschland zum `Besten Online Casino`
2003 gewählt wurde, bin ich übergewechselt", sagte Scouti.
Der Glückstag von Scouti begann mit einer Runde des brandneuen
progressiven Blackjack für Mehrfach-Spieler....
"Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich bei Mehrfach-Spieler
Blackjack gute Gewinnchancen habe", meinte Gewinner Scouti. "Ich hatte gerade
eine Stunde auf dem Heimtrainer verbracht, es waren noch fünfzehn Minuten bis
zum nächsten Meeting. Ich habe mir gedacht, ich spiele schnell ein paar
Karten Blackjack, um mir die Zeit zu vertreiben", freut sich Scouti. "Es
wurde gerade mal eine Karte gespielt, bevor ich den Jackpot gewann!", ruft er
aus.
Scouti setzt nicht immer mit einem Zusatzeinsatz auf den progressiven
Jackpot, aber diesmal fühlte er sich auf der Gewinnerstrasse und wettete den
extra Euro. "Ich hab`s einfach gewusst, dass ich Glück haben werde; nicht
unbedingt gleich den ganzen Jackpot, aber doch irgendeinen Gewinn", erzählt
Scouti. "Das war erst das zweite Mal, dass ich den neuen progressiven Jackpot
gespielt habe - vielleicht bloss Anfängerglück."
Was macht Scouti nun mit seinen frisch gewonnenen EUR 160.438,36?
Bezeichnenderweise geht ein Teil des Gewinns in eine Reise nach Las Vegas -
allerdings nicht zum Spielen, sondern um sich und seiner Freundin den Traum
zu erfüllen, mit in paar Freunden einen Trip nach Las Vegas zu unternehmen.
Dank InterCasino Deutschland kann Scouti sich nun seine wildesten Träume
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montag 13:00 mez
mit sehr wahrscheinlich
schwarzen zahlen ...
mit sehr wahrscheinlich
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ES IST VORSICHT GEBOTEN
s.Grafiken unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
s.Grafiken unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Allen ein schönes WE
...B. München 0:3 Werder Bremen
...B. München 0:3 Werder Bremen
moin bd
world gaming ist der hauptumsatzträger weggebrochen (70%)
world gaming ist der hauptumsatzträger weggebrochen (70%)
moin yyo
das solltest Du vll nochmal lesen
ueber 2006 hinaus ist m.w.
ueber eine weitere zusammenarbeit
noch keine uebereinkunft erzielt worden
da wird noch ein wenig gepokert
hat aber so¡o direkt nichts
mit dem zock auf die zahlen zu tun
werder
das solltest Du vll nochmal lesen
ueber 2006 hinaus ist m.w.
ueber eine weitere zusammenarbeit
noch keine uebereinkunft erzielt worden
da wird noch ein wenig gepokert
hat aber so¡o direkt nichts
mit dem zock auf die zahlen zu tun
werder
forste es nochmal durch, hatte es damlas nur auf die schnelle gelesen
wollte am gleichen tag wie du kaufen, mal wieder 1ct. zu geizig gewesen
werder
wollte am gleichen tag wie du kaufen, mal wieder 1ct. zu geizig gewesen
werder
yyo
das ist sehr aergerlich
war ein goiler rebound
der vertrag ...
warum es seitens world gaming
in der pressemitteilung so schwammig
dargestellt wurde ist mir schleierhaft.
aussagen des v v von world gaming
lesen sich so, als wenn es um die verlaengerung
des z.Z. laufenden vertrages hinaus geht
das ist sehr aergerlich
war ein goiler rebound
der vertrag ...
warum es seitens world gaming
in der pressemitteilung so schwammig
dargestellt wurde ist mir schleierhaft.
aussagen des v v von world gaming
lesen sich so, als wenn es um die verlaengerung
des z.Z. laufenden vertrages hinaus geht
heude waere ich
gerne in bremen
bonDiacomova : die zahlen sind 100% schwarz bei Worldgaming! Es geht nur darum am Montag ob es 5,6 oder sogar noch mehr Cent pro Aktie Gewinn werden!
Vertrag laut CEO von Sportingbet um 2 Jahre verlängert! Findet man alles im Thread zu Worldgaming hier auf WO!
Vertrag laut CEO von Sportingbet um 2 Jahre verlängert! Findet man alles im Thread zu Worldgaming hier auf WO!
Hier it is
As below.
Nigel Payne
Chief Executive
Sportingbet plc
Tel : 0207 251 7260
--------------------------------------------------------------------------------
From: XXXXXXXXX
[mailto:XXXXX]
Sent: 03 May 2004 07:09
To: nigelp@sportingbet.com
Subject: Sportingbet and Worldgaming PLC
Hello Nigel:
I have a question to you about our american software companie Worldgaming PLC
1.) The contract ended in March 2004. Is there a new contract for the next years till now or not?
Yes. Next 2 years.
How will the fees be in the new contract?
Unable to give you this.
2.) How long will it take to switch the software from worldgaming to another software developer without problems?
About 18 months.
3.) You said in our last PR, that worldgaming is the most expensive software developer. How much % of the fees are too expensive?
Unable to provide you this.
4.) We also said that we don`t need further controlling interest in Worldgaming PLC and we will maybe sell their shares from time to time. But it`s for our benefit to sell their shares as high as possible. Will this shares sold on the free market or in private Placements?
Unable to provide you this.
Thanks for your answers.
As below.
Nigel Payne
Chief Executive
Sportingbet plc
Tel : 0207 251 7260
--------------------------------------------------------------------------------
From: XXXXXXXXX
[mailto:XXXXX]
Sent: 03 May 2004 07:09
To: nigelp@sportingbet.com
Subject: Sportingbet and Worldgaming PLC
Hello Nigel:
I have a question to you about our american software companie Worldgaming PLC
1.) The contract ended in March 2004. Is there a new contract for the next years till now or not?
Yes. Next 2 years.
How will the fees be in the new contract?
Unable to give you this.
2.) How long will it take to switch the software from worldgaming to another software developer without problems?
About 18 months.
3.) You said in our last PR, that worldgaming is the most expensive software developer. How much % of the fees are too expensive?
Unable to provide you this.
4.) We also said that we don`t need further controlling interest in Worldgaming PLC and we will maybe sell their shares from time to time. But it`s for our benefit to sell their shares as high as possible. Will this shares sold on the free market or in private Placements?
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Thanks for your answers.
bon domingo
Führende Industriemanager an nationaler Großbank interessiert
Berlin (ddp). Top-Manager der deutschen Industrie sind am Entstehen einer nationalen Großbank interessiert. Die Antwort auf eine entsprechende Frage von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) an die Finanzvorstände der zehn größten Unternehmen im Deutschen Aktienindex sei einhellig ein Ja gewesen, erfuhr die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» aus Regierungskreisen. Der Kanzler hatte die Finanzchefs, darunter von BASF, DaimlerChrysler, Siemens , Telekom und VW, am 11. März ins Kanzleramt geladen.
Das Treffen mit den Vorständen habe bei Schröder einen Sinneswandel bewirkt, berichtet das Blatt. Nachdem der Kanzler noch vor wenigen Wochen die Deutsche Bank (Xetra: 514000) der amerikanischen Citigroup (NYSE: C) «fast angedient» habe, forderte er auf Drängen der Industrie in der zurückliegenden Woche die deutschen Banken zu raschen Fusionen auf. Deshalb betreibe der Kanzler jetzt auch eine Fusion zwischen Deutscher Bank und Postbank, schreibt die Zeitung weiter.
Die Manager haben nach ihren Angaben den Kanzler bei dem Treffen eindringlich gewarnt, die deutsche Industrie befürchte erhebliche Nachteile im Wettbewerb, wenn es keinen nationalen Banken-Champion mehr gebe. Ohne starken nationalen Finanzierungspartner gerieten die Deutschen vor allem bei Auslandsinvestitionsprojekten ins Hintertreffen. Andere Länder hätten solche starken Banken längst geschaffen.
Führende Industriemanager an nationaler Großbank interessiert
Berlin (ddp). Top-Manager der deutschen Industrie sind am Entstehen einer nationalen Großbank interessiert. Die Antwort auf eine entsprechende Frage von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) an die Finanzvorstände der zehn größten Unternehmen im Deutschen Aktienindex sei einhellig ein Ja gewesen, erfuhr die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» aus Regierungskreisen. Der Kanzler hatte die Finanzchefs, darunter von BASF, DaimlerChrysler, Siemens , Telekom und VW, am 11. März ins Kanzleramt geladen.
Das Treffen mit den Vorständen habe bei Schröder einen Sinneswandel bewirkt, berichtet das Blatt. Nachdem der Kanzler noch vor wenigen Wochen die Deutsche Bank (Xetra: 514000) der amerikanischen Citigroup (NYSE: C) «fast angedient» habe, forderte er auf Drängen der Industrie in der zurückliegenden Woche die deutschen Banken zu raschen Fusionen auf. Deshalb betreibe der Kanzler jetzt auch eine Fusion zwischen Deutscher Bank und Postbank, schreibt die Zeitung weiter.
Die Manager haben nach ihren Angaben den Kanzler bei dem Treffen eindringlich gewarnt, die deutsche Industrie befürchte erhebliche Nachteile im Wettbewerb, wenn es keinen nationalen Banken-Champion mehr gebe. Ohne starken nationalen Finanzierungspartner gerieten die Deutschen vor allem bei Auslandsinvestitionsprojekten ins Hintertreffen. Andere Länder hätten solche starken Banken längst geschaffen.
Lufthansa - Hoher Ölpreis in Ergebnisprognosen schon enthalten
Frankfurt, 08. Mai (Reuters) - Trotz des hohen Ölpreises ist Lufthansa (Xetra: 823212) -Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber zuversichtlich für das eigene Geschäft. "In unseren Ergebnisprognosen ist der hohe Ölpreis schon enthalten", sagte Mayrhuber in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". In der kommenden Woche wird die Airline ihre Zahlen zum ersten Quartal vorlegen.
Lufthansa habe im Gegensatz zu anderen Airlines rechtzeitig Vorsorge getroffen und mehr als 80 Prozent ihres Treibstoffbedarfs für das Jahr 2004 "innerhalb einer gewissen Bandbreite" abgesichert, sagte Mayrhuber dem Blatt. Erleichternd komme hinzu, dass die Lufthansa mit den neuen Airbus-Flugzeugen vom Typ A340-600 und A330-300 Maschinen in Betrieb genommen habe, die 16 Prozent weniger Treibstoff verbrauchten. Am Freitag war der Ölpreis in den USA erstmals seit 13 Jahren auf mehr als 40 Dollar je Barrel (1 Barrel = knapp 159 Liter) gestiegen. Infolge der hohen Rohölpreise steigen die Kosten für Flugtreibstoff. Die Lufthansa hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach mitgeteilt, dass die Fluggesellschaft sich bei den Treibstoffpreisen abgesichert habe. Die Lufthansa-Aktie war in der vergangenen Handelswoche wegen des hohen Ölpreises zeitweise unter Verkaufsdruck geraten.
Frankfurt, 08. Mai (Reuters) - Trotz des hohen Ölpreises ist Lufthansa (Xetra: 823212) -Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber zuversichtlich für das eigene Geschäft. "In unseren Ergebnisprognosen ist der hohe Ölpreis schon enthalten", sagte Mayrhuber in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". In der kommenden Woche wird die Airline ihre Zahlen zum ersten Quartal vorlegen.
Lufthansa habe im Gegensatz zu anderen Airlines rechtzeitig Vorsorge getroffen und mehr als 80 Prozent ihres Treibstoffbedarfs für das Jahr 2004 "innerhalb einer gewissen Bandbreite" abgesichert, sagte Mayrhuber dem Blatt. Erleichternd komme hinzu, dass die Lufthansa mit den neuen Airbus-Flugzeugen vom Typ A340-600 und A330-300 Maschinen in Betrieb genommen habe, die 16 Prozent weniger Treibstoff verbrauchten. Am Freitag war der Ölpreis in den USA erstmals seit 13 Jahren auf mehr als 40 Dollar je Barrel (1 Barrel = knapp 159 Liter) gestiegen. Infolge der hohen Rohölpreise steigen die Kosten für Flugtreibstoff. Die Lufthansa hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach mitgeteilt, dass die Fluggesellschaft sich bei den Treibstoffpreisen abgesichert habe. Die Lufthansa-Aktie war in der vergangenen Handelswoche wegen des hohen Ölpreises zeitweise unter Verkaufsdruck geraten.
VW-Chef will Vertriebsergebnis um 500 Millionen Euro steigern
München (ddp.vwd). VW-Chef Bernd Pischetsrieder will durch Sparmaßnahmen im Vertrieb und neue Ansätze zur Absatzerhöhung die Konzern-Vertriebsleistung im nächsten Jahr um 500 Millionen Euro steigern. Dies berichtet die Münchner Branchenzeitung «Automobilwoche» unter Berufung auf Unternehmenskreise. Grund für die neuen Maßnahmen seien nur schleppend vorankommende Projekte des Effizenzprogramms «ForMotion» und die schlechten Zahlen des ersten Quartals.
Als ersten Schritt zitierte VW-Personalvorstand Peter Hartz den Angaben zufolge voriges Wochenende rund 200 Führungskräfte aus der weltweiten Vertriebsorganisation zum Sondergipfel nach Braunschweig, um Sparpotentiale und zusätzliche Absatzmöglichkeiten zu erörtern. Bei den Verkaufsspezialisten weckte die Hauruck-Aktion Unmut. Bei allen Verdiensten des Herrn Hartz, so klagte ein Teilnehmer der geheimen Runde, ein «Vertriebsexperte» sei der als Promotor für diesen ProMotion-Bereich agierende Vorstand nicht.
Unruhe herrsche auch bei der Nutzfahrzeugsparte, heißt es. Auslöser seien Überlegungen der VW-Spitze, die Entwicklungsabteilung für Transporter dem Pkw-Geschäft zuzuschlagen. Auch die Eigenständigkeit des Nutzfahrzeug-Ressorts Vertrieb und Marketing steht angeblich zur Disposition.
München (ddp.vwd). VW-Chef Bernd Pischetsrieder will durch Sparmaßnahmen im Vertrieb und neue Ansätze zur Absatzerhöhung die Konzern-Vertriebsleistung im nächsten Jahr um 500 Millionen Euro steigern. Dies berichtet die Münchner Branchenzeitung «Automobilwoche» unter Berufung auf Unternehmenskreise. Grund für die neuen Maßnahmen seien nur schleppend vorankommende Projekte des Effizenzprogramms «ForMotion» und die schlechten Zahlen des ersten Quartals.
Als ersten Schritt zitierte VW-Personalvorstand Peter Hartz den Angaben zufolge voriges Wochenende rund 200 Führungskräfte aus der weltweiten Vertriebsorganisation zum Sondergipfel nach Braunschweig, um Sparpotentiale und zusätzliche Absatzmöglichkeiten zu erörtern. Bei den Verkaufsspezialisten weckte die Hauruck-Aktion Unmut. Bei allen Verdiensten des Herrn Hartz, so klagte ein Teilnehmer der geheimen Runde, ein «Vertriebsexperte» sei der als Promotor für diesen ProMotion-Bereich agierende Vorstand nicht.
Unruhe herrsche auch bei der Nutzfahrzeugsparte, heißt es. Auslöser seien Überlegungen der VW-Spitze, die Entwicklungsabteilung für Transporter dem Pkw-Geschäft zuzuschlagen. Auch die Eigenständigkeit des Nutzfahrzeug-Ressorts Vertrieb und Marketing steht angeblich zur Disposition.
Teufel will Atomenergie-Ausstieg rückgängig machen
Stuttgart/München (ddp.vwd). Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) will den von der rot-grünen Bundesregierung begonnenen Automausstieg rückgängig machen. «Wer wirklich Emissionen reduzieren will, muss auf Kernenergie setzen», sagte Teufel dem Nachrichtenmagazin «Focus». 2006 werde es eine neue Bundesregierung geben und dann werde dieses Thema auch neu behandelt werden, betonte der Regierungschef.
Windenergie als Alternative lehnte Teufel für sein Bundesland ab. «Ich bin nur dort für Windenergie, wo ausreichend Wind weht und wo sie nicht die Landschaft verschandelt», sagte der Ministerpräsident. Für Baden-Württemberg sei sie nur durch die hohe Förderung und eine steuerliche Privilegierung wirtschaftlich überhaupt interessant.
Stuttgart/München (ddp.vwd). Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) will den von der rot-grünen Bundesregierung begonnenen Automausstieg rückgängig machen. «Wer wirklich Emissionen reduzieren will, muss auf Kernenergie setzen», sagte Teufel dem Nachrichtenmagazin «Focus». 2006 werde es eine neue Bundesregierung geben und dann werde dieses Thema auch neu behandelt werden, betonte der Regierungschef.
Windenergie als Alternative lehnte Teufel für sein Bundesland ab. «Ich bin nur dort für Windenergie, wo ausreichend Wind weht und wo sie nicht die Landschaft verschandelt», sagte der Ministerpräsident. Für Baden-Württemberg sei sie nur durch die hohe Förderung und eine steuerliche Privilegierung wirtschaftlich überhaupt interessant.
Schüler aus Niedersachsen wohl Urheber von "Sasser"
Hannover/Waffensen, 08. Mai (Reuters) - Ein Schüler aus Niedersachsen ist nach Angaben der Polizei der Urheber des Computerwurms "Sasser", der seit Tagen PCs rund um die Welt lahm gelegt und damit Millionenschäden verursacht hat.
Der 18-Jährige, der noch bei seinen Eltern in der Nähe der Stadt Rotenburg an der Wümme lebe, sei bereits am Freitag festgenommen worden und habe ein umfassendes Geständnis abgelegt, sagte ein Sprecher der niedersächsischen Landeskriminalamtes am Samstag.
Der Polizei gelang der Zugriff auf Grund eines Hinweises des Software-Unternehmens Microsoft, das zur Identifizierung von heimlich agierenden Viren-Herstellern seit Ende des Jahres 2003 hohe Belohnungen ausgesetzt hat.
Ein Vertreter von Microsoft Deutschland berichtete vor Journalisten, Experten des Unternehmens in Redmond seien auf Grund der Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) von bisher anonymen Tipp-Gebern überlassenen Quellcode-Stücke auf die Identität des mutmaßlichen Täters gekommen. Ein Anwalt von Microsoft in den USA sagte, im Fall von Verurteilungen bekämen Informanten natürlich ihre Belohnung - bis zu 250.000 Dollar pro Virus.
Die Microsoft-Experten hätten nach Analyse der Quellcode- Stücke bestätigt, dass der junge Mann das Programm für den Computer-Wurm geschrieben habe. Vermutet wird, dass dieser Code auf einem von dem jungen Mann - angeblich für ein Anti-Viren- Programm - entwickelten Code aus dem Virus "Netsky" beruht. Das Internet wird seit Januar von einer ominösen Programmierer- Gruppe "Skynet Anti-Virus-Group" mit "Netsky" überschwemmt.
Dem niedersächsischen Hacker droht nun ein Verfahren wegen Computersabotage. Darauf steht eine Höchststrafe von fünf Jahren. Außerdem muss er wohl mit Schadenersatzforderungen rechnen. Da er erst Ende April 18 Jahre alt geworden ist, dürfte er allerdings nach dem Jugendstrafrecht behandelt werden.
Sasser gilt als der Computerwurm, der bei seiner Verbreitung durch das Internet die bisher größten finanziellen Schäden angerichtet hat. Die von dem Wurm geschädigten Unternehmen und Institutionen reichen von der Deutschen Post AG bis zur britischen Küstenwache. Der Wurm Sasser nutzt eine bekannte und inzwischen mit einem Sicherheits-Patch geschlossene Lücke der Microsoft-Betriebssysteme.
Nach Angaben der Polizei wurden bereits am Freitag alle Computer des Schülers beschlagnahmt. Die Polizei sei dem Mann auf die Spur gekommen, nachdem Microsoft Deutschland die Hinweise an die Ermittler weiter geleitet habe. Die deutschen Behörden hätten außer mit Microsoft auch mit der US-Bundespolizei FBI zusammengearbeitet.
Der Schüler beschäftigt sich nach Polizeiangaben seit Jahren mit Computern und gilt als hoch intelligent. Er habe sich zwar mit anderen Computerfreaks bei seiner Arbeit ausgetauscht, sei aber nach bisherigen Erkenntnissen wohl ein Einzeltäter. Der Schüler, der an einer Berufsfachschule Informatik studiert, habe nicht erkannt, welchen Schaden er mit dem Wurm anrichte.
Die Familie wollte am Samstag keine weiteren Details nennen. "Die Rechte sind vergeben - und tschüss!" sagte lediglich ein Mann, der am Eingang des gepflegt aussehenden Hauses der Familie stand und dann die Tür hinter sich zuzog. In dem Ort Waffensen - einem Flecken knapp 35 Kilometer östlich von Bremen mit 920 Einwohnern hatten sich am Samstag viele Journalisten versammelt.
WELTWEIT COMPUTER MIT SASSER INFIZIERT
Sasser hat weltweit PCs von Großunternehmen und auch Privathaushalten lahm gelegt. Experten gehen davon aus, dass der Wurm Millionen Computer befallen hat, darunter Systeme in Banken, Reisefirmen und bei der Europäischen Kommission. Wegen der rasanten Ausbreitung wird befürchtet, derartige Würmer könnten künftig noch weit größere Schäden verursachen.
Anders als früher aufgetauchte Würmer infiziert Sasser ungeschützte Computer, die mit dem Internet verbunden sind, ohne jedes Zutun seines Benutzers. Er ähnelt dabei dem Wurm "Blaster" aus dem Jahr 2003. Gefährdet sind PCs mit den Betriebssystemen Windows XP und Windows 2000, wenn diese über keine Firewall verfügen und noch nicht mit einem vom US-Unternehmen Microsoft bereitgestellten Update aktualisiert wurden. Auf infizierten PCs führt Sasser zu Systemabstürzen oder einer Verlangsamung des Internet-Verkehrs. Abgespeicherte Daten sind durch den Wurm nicht gefährdet.
Am Wochenende wurde in Baden-Württemberg zudem ein 21-jähriger inhaftiert, der nach Polizeiangaben gestanden hat, den Internet-Wurm "Agobot" programmiert zu haben. Der Wurm wurde später in "Phatbot" umbenannt. Ein Polizeisprecher sagte, es gebe keine Verbindungen zu der Festnahme in Niedersachsen. Es würden aber weitere fünf Verdächtige überprüft.
Hannover/Waffensen, 08. Mai (Reuters) - Ein Schüler aus Niedersachsen ist nach Angaben der Polizei der Urheber des Computerwurms "Sasser", der seit Tagen PCs rund um die Welt lahm gelegt und damit Millionenschäden verursacht hat.
Der 18-Jährige, der noch bei seinen Eltern in der Nähe der Stadt Rotenburg an der Wümme lebe, sei bereits am Freitag festgenommen worden und habe ein umfassendes Geständnis abgelegt, sagte ein Sprecher der niedersächsischen Landeskriminalamtes am Samstag.
Der Polizei gelang der Zugriff auf Grund eines Hinweises des Software-Unternehmens Microsoft, das zur Identifizierung von heimlich agierenden Viren-Herstellern seit Ende des Jahres 2003 hohe Belohnungen ausgesetzt hat.
Ein Vertreter von Microsoft Deutschland berichtete vor Journalisten, Experten des Unternehmens in Redmond seien auf Grund der Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) von bisher anonymen Tipp-Gebern überlassenen Quellcode-Stücke auf die Identität des mutmaßlichen Täters gekommen. Ein Anwalt von Microsoft in den USA sagte, im Fall von Verurteilungen bekämen Informanten natürlich ihre Belohnung - bis zu 250.000 Dollar pro Virus.
Die Microsoft-Experten hätten nach Analyse der Quellcode- Stücke bestätigt, dass der junge Mann das Programm für den Computer-Wurm geschrieben habe. Vermutet wird, dass dieser Code auf einem von dem jungen Mann - angeblich für ein Anti-Viren- Programm - entwickelten Code aus dem Virus "Netsky" beruht. Das Internet wird seit Januar von einer ominösen Programmierer- Gruppe "Skynet Anti-Virus-Group" mit "Netsky" überschwemmt.
Dem niedersächsischen Hacker droht nun ein Verfahren wegen Computersabotage. Darauf steht eine Höchststrafe von fünf Jahren. Außerdem muss er wohl mit Schadenersatzforderungen rechnen. Da er erst Ende April 18 Jahre alt geworden ist, dürfte er allerdings nach dem Jugendstrafrecht behandelt werden.
Sasser gilt als der Computerwurm, der bei seiner Verbreitung durch das Internet die bisher größten finanziellen Schäden angerichtet hat. Die von dem Wurm geschädigten Unternehmen und Institutionen reichen von der Deutschen Post AG bis zur britischen Küstenwache. Der Wurm Sasser nutzt eine bekannte und inzwischen mit einem Sicherheits-Patch geschlossene Lücke der Microsoft-Betriebssysteme.
Nach Angaben der Polizei wurden bereits am Freitag alle Computer des Schülers beschlagnahmt. Die Polizei sei dem Mann auf die Spur gekommen, nachdem Microsoft Deutschland die Hinweise an die Ermittler weiter geleitet habe. Die deutschen Behörden hätten außer mit Microsoft auch mit der US-Bundespolizei FBI zusammengearbeitet.
Der Schüler beschäftigt sich nach Polizeiangaben seit Jahren mit Computern und gilt als hoch intelligent. Er habe sich zwar mit anderen Computerfreaks bei seiner Arbeit ausgetauscht, sei aber nach bisherigen Erkenntnissen wohl ein Einzeltäter. Der Schüler, der an einer Berufsfachschule Informatik studiert, habe nicht erkannt, welchen Schaden er mit dem Wurm anrichte.
Die Familie wollte am Samstag keine weiteren Details nennen. "Die Rechte sind vergeben - und tschüss!" sagte lediglich ein Mann, der am Eingang des gepflegt aussehenden Hauses der Familie stand und dann die Tür hinter sich zuzog. In dem Ort Waffensen - einem Flecken knapp 35 Kilometer östlich von Bremen mit 920 Einwohnern hatten sich am Samstag viele Journalisten versammelt.
WELTWEIT COMPUTER MIT SASSER INFIZIERT
Sasser hat weltweit PCs von Großunternehmen und auch Privathaushalten lahm gelegt. Experten gehen davon aus, dass der Wurm Millionen Computer befallen hat, darunter Systeme in Banken, Reisefirmen und bei der Europäischen Kommission. Wegen der rasanten Ausbreitung wird befürchtet, derartige Würmer könnten künftig noch weit größere Schäden verursachen.
Anders als früher aufgetauchte Würmer infiziert Sasser ungeschützte Computer, die mit dem Internet verbunden sind, ohne jedes Zutun seines Benutzers. Er ähnelt dabei dem Wurm "Blaster" aus dem Jahr 2003. Gefährdet sind PCs mit den Betriebssystemen Windows XP und Windows 2000, wenn diese über keine Firewall verfügen und noch nicht mit einem vom US-Unternehmen Microsoft bereitgestellten Update aktualisiert wurden. Auf infizierten PCs führt Sasser zu Systemabstürzen oder einer Verlangsamung des Internet-Verkehrs. Abgespeicherte Daten sind durch den Wurm nicht gefährdet.
Am Wochenende wurde in Baden-Württemberg zudem ein 21-jähriger inhaftiert, der nach Polizeiangaben gestanden hat, den Internet-Wurm "Agobot" programmiert zu haben. Der Wurm wurde später in "Phatbot" umbenannt. Ein Polizeisprecher sagte, es gebe keine Verbindungen zu der Festnahme in Niedersachsen. Es würden aber weitere fünf Verdächtige überprüft.
Börsenausblick: Ölpreis und Zinsangst schicken Quartalszahlen von 11 DAX-Werten ins Abseits
Der anhaltend hohe Ölpreis und die Spekulationen über den Zeitpunkt der erwarteten Leitzinserhöhung in den USA setzen die Finanzmärkte unter Druck. Aufgrund der dadurch hervorgerufenen Verunsicherung ist mit weiter fallenden Kursen zu rechnen. Der steigende Ölpreis erhöht die Inflationsgefahr und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung.
Der Ölpreis ist damit ein echter Risikofaktor für die Märkte. In New York kletterte der Juni-Kontrakt für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Western Texas Intermediate am Freitag auf ein 16-Jahreshoch bei 40 Dollar. Dauerhaft teures Öl schränkt den Konsum ein und verdirbt den benzinhungrigen Amerikanern das für die Börsenentwicklung wichtige Verbrauchervertrauen. Nach Berechnungen der Deutschen Bank drückt der Anstieg des Ölpreises um 10 Dollar das US-Bruttoinlandsprodukt um ein Prozent.
Um einen weiteren Anstieg des Ölpreises zu verhindern, haben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) aufgefordert, den Ölpreisanstieg durch eine Erhöhung der Produktion abzukühlen.
Gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt waren der Auslöser für den steigenden Pessimismus der Marktteilnehmer. Denn nicht nur die Zahlen für April lagen mit 288.000 weit über den Erwartungen von 170.000. Auch die Daten des Vormonats wurden von 308.000 auf 337.000 nach oben revidiert. Mittlerweile ist eine Erhöhung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bis Ende Juni voll in den Kursen enthalten.
Am Devisenmarkt setzte der Dollar nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten zum Höhenflug an. Gegen alle wichtigen Währungen ging es steil nach oben - und mit der drohenden Zinssenkung im Nacken kann man davon ausgehen, dass sich der Dollar weiter erholt.
In Deutschland legen in dieser Woche 11 der 30 Dax-Unternehmen Bilanzen vor.
Am Montag gibt es Zahlen von Bayer (575200), Lufthansa (823212), Arcelor (529385) und KPN (890963)
Am Dienstag folgen RWE (703700), IWKA, Zapf Creation, Rheinmetall, Norddeutsche Affinerie, Wella (776563), freenet.de (579200), Ahold (851287), Eni, Fiat, Sanpaolo-IMI sowie Cisco Systems (878841) und Toyota Motor (853510).
Am Mittwoch berichten Hypo Real Estate Group (802770), Kontron Embedded Computers (523990), Drägerwerk (555063), EADS (938914), Walt Disney, Karstadt-Quelle, Celesio, Douglas, MG Technologies, T-Online (555770), Elmos Semiconductor (567710), Evotec OAI (566480), Rofin Sinar Technologies (902757), Aegon (858185) und Repsol.
Am Donnerstag ist Großkampftag, dann stehen Zahlen im Fokus von Société Générale (873403), Deutsche Telekom (555750), E.ON (761440), Linde (648300), MAN (593700), TUI (695200), Aareal, AWD Holding (508590), Beiersdorf (520000), BMW (519000), Celanese, Fraport, IVG, Jenoptik (622910), mobilcom (662240), SGL Carbon, Stada, ACG, Thiel Logistik, ING, Teleplan, Enel, Alitalia, Flughafen Wien, Royal & Sun Alliance.
In den USA präsentieren der weltgrößte PC-Hersteller Dell Computer (875403) und der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores (860853) ihre Quartalszahlen.
Freitags kommen Zahlen von Allianz (840400), Deutsche Post (555200), ThyssenKrupp (750000), Continental (543900), BHW, Salzgitter, Repower, Credit Agricole und Gericom.
Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Mai veröffentlicht. Der Michigan-Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da er das künftige Kaufverhalten der US-Verbraucher anzeigt.
Der anhaltend hohe Ölpreis und die Spekulationen über den Zeitpunkt der erwarteten Leitzinserhöhung in den USA setzen die Finanzmärkte unter Druck. Aufgrund der dadurch hervorgerufenen Verunsicherung ist mit weiter fallenden Kursen zu rechnen. Der steigende Ölpreis erhöht die Inflationsgefahr und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung.
Der Ölpreis ist damit ein echter Risikofaktor für die Märkte. In New York kletterte der Juni-Kontrakt für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Western Texas Intermediate am Freitag auf ein 16-Jahreshoch bei 40 Dollar. Dauerhaft teures Öl schränkt den Konsum ein und verdirbt den benzinhungrigen Amerikanern das für die Börsenentwicklung wichtige Verbrauchervertrauen. Nach Berechnungen der Deutschen Bank drückt der Anstieg des Ölpreises um 10 Dollar das US-Bruttoinlandsprodukt um ein Prozent.
Um einen weiteren Anstieg des Ölpreises zu verhindern, haben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) aufgefordert, den Ölpreisanstieg durch eine Erhöhung der Produktion abzukühlen.
Gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt waren der Auslöser für den steigenden Pessimismus der Marktteilnehmer. Denn nicht nur die Zahlen für April lagen mit 288.000 weit über den Erwartungen von 170.000. Auch die Daten des Vormonats wurden von 308.000 auf 337.000 nach oben revidiert. Mittlerweile ist eine Erhöhung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bis Ende Juni voll in den Kursen enthalten.
Am Devisenmarkt setzte der Dollar nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten zum Höhenflug an. Gegen alle wichtigen Währungen ging es steil nach oben - und mit der drohenden Zinssenkung im Nacken kann man davon ausgehen, dass sich der Dollar weiter erholt.
In Deutschland legen in dieser Woche 11 der 30 Dax-Unternehmen Bilanzen vor.
Am Montag gibt es Zahlen von Bayer (575200), Lufthansa (823212), Arcelor (529385) und KPN (890963)
Am Dienstag folgen RWE (703700), IWKA, Zapf Creation, Rheinmetall, Norddeutsche Affinerie, Wella (776563), freenet.de (579200), Ahold (851287), Eni, Fiat, Sanpaolo-IMI sowie Cisco Systems (878841) und Toyota Motor (853510).
Am Mittwoch berichten Hypo Real Estate Group (802770), Kontron Embedded Computers (523990), Drägerwerk (555063), EADS (938914), Walt Disney, Karstadt-Quelle, Celesio, Douglas, MG Technologies, T-Online (555770), Elmos Semiconductor (567710), Evotec OAI (566480), Rofin Sinar Technologies (902757), Aegon (858185) und Repsol.
Am Donnerstag ist Großkampftag, dann stehen Zahlen im Fokus von Société Générale (873403), Deutsche Telekom (555750), E.ON (761440), Linde (648300), MAN (593700), TUI (695200), Aareal, AWD Holding (508590), Beiersdorf (520000), BMW (519000), Celanese, Fraport, IVG, Jenoptik (622910), mobilcom (662240), SGL Carbon, Stada, ACG, Thiel Logistik, ING, Teleplan, Enel, Alitalia, Flughafen Wien, Royal & Sun Alliance.
In den USA präsentieren der weltgrößte PC-Hersteller Dell Computer (875403) und der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores (860853) ihre Quartalszahlen.
Freitags kommen Zahlen von Allianz (840400), Deutsche Post (555200), ThyssenKrupp (750000), Continental (543900), BHW, Salzgitter, Repower, Credit Agricole und Gericom.
Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Mai veröffentlicht. Der Michigan-Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da er das künftige Kaufverhalten der US-Verbraucher anzeigt.
¿ Kassenbetrug bei Fielmann ? - ¡ Staatsanwaltschaft ermittelt !
Die Staatsanwaltschaft hat Optiker-Geschäfte der Fielmann-Kette in Niedersachsen wegen des Verdachts auf Abrechnungsbetrug durchsuchen lassen. Nach einer Strafanzeige der AOK wollen die Ermittler laut "Spiegel" prüfen, ob Rezepte manipuliert und falsch abgerechnet wurden. Auch gebe es Vermutungen, dass im Januar Verordnungen rückdatiert wurden. Damit könnten Patienten noch Anspruch auf Kassenleistungen erheben, die seit Beginn 2004 auf Grund der Gesundheitsreform weggefallen sind.
Laut Fielmann-Sprecher Matthias Branahl werde gegen vier Filialen ermittelt, berichtet das Magazin weiter. Deren Betriebsleiter seien suspendiert. Branahl zufolge handle es sich bei den Einrichtungen um Franchise-Unternehmen. Bei diesen Lizenznehmern seien die konzerneigenen Revisionsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Rund 50 der über 500 Fielmann-Filialen werden in dieser Form geführt.
Firmenchef Günther Fielmann erwägt dem Bericht zufolge nun, alle Franchise-Verträge zu kündigen. In Branchenkreisen heiße es, der Optiker habe sich mit der AOK bereits auf einen sechsstelligen Schadenausgleich geeinigt. Fielmann äußerte sich dazu nicht.
Die Optikerkette hat im Geschäftsjahr 2003 das bisher beste Ergebnis seit der Firmengründung erwirtschaftet. Der Gewinn vor Steuern stieg um 78,1 Prozent auf 112,2 Mio. Euro und der Überschuss um 55,8 Prozent auf 70,1 Mio. Euro. Während die übrige augenoptische Branche nach Inkrafttreten der Gesundheitsreform im ersten Quartal 2004 bei Absatz und Umsatz zweistellige Rückgänge hinnehmen musste, legte Fielmann beim Vorsteuerergebnis um 6,3 Prozent auf 22,4 Mio. Euro zu. Für dieses Jahr plant Fielmann nach eigenen Angaben ein Ergebnis, das im Schnitt der Jahre 2003/2004 deutlich über dem Gewinn von 2002 liegen wird.
Die Staatsanwaltschaft hat Optiker-Geschäfte der Fielmann-Kette in Niedersachsen wegen des Verdachts auf Abrechnungsbetrug durchsuchen lassen. Nach einer Strafanzeige der AOK wollen die Ermittler laut "Spiegel" prüfen, ob Rezepte manipuliert und falsch abgerechnet wurden. Auch gebe es Vermutungen, dass im Januar Verordnungen rückdatiert wurden. Damit könnten Patienten noch Anspruch auf Kassenleistungen erheben, die seit Beginn 2004 auf Grund der Gesundheitsreform weggefallen sind.
Laut Fielmann-Sprecher Matthias Branahl werde gegen vier Filialen ermittelt, berichtet das Magazin weiter. Deren Betriebsleiter seien suspendiert. Branahl zufolge handle es sich bei den Einrichtungen um Franchise-Unternehmen. Bei diesen Lizenznehmern seien die konzerneigenen Revisionsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Rund 50 der über 500 Fielmann-Filialen werden in dieser Form geführt.
Firmenchef Günther Fielmann erwägt dem Bericht zufolge nun, alle Franchise-Verträge zu kündigen. In Branchenkreisen heiße es, der Optiker habe sich mit der AOK bereits auf einen sechsstelligen Schadenausgleich geeinigt. Fielmann äußerte sich dazu nicht.
Die Optikerkette hat im Geschäftsjahr 2003 das bisher beste Ergebnis seit der Firmengründung erwirtschaftet. Der Gewinn vor Steuern stieg um 78,1 Prozent auf 112,2 Mio. Euro und der Überschuss um 55,8 Prozent auf 70,1 Mio. Euro. Während die übrige augenoptische Branche nach Inkrafttreten der Gesundheitsreform im ersten Quartal 2004 bei Absatz und Umsatz zweistellige Rückgänge hinnehmen musste, legte Fielmann beim Vorsteuerergebnis um 6,3 Prozent auf 22,4 Mio. Euro zu. Für dieses Jahr plant Fielmann nach eigenen Angaben ein Ergebnis, das im Schnitt der Jahre 2003/2004 deutlich über dem Gewinn von 2002 liegen wird.
Nicht zu fassen
Der User "Zimtzicke" (wohl alias eines MOD) hat folgende Boardmail an den User "klawitschko" geschrieben:
Hallo klawitschko,
die permanente Smileyverwendung in deinen Postings im oben genannten Thread (teils nach jedem Satz, mehrfach) betrachte ich als Spaming und den Versuch, systematisch eigene Postings optisch hervorzuheben, was einen Verstoß gegen die Boardregel " Versuchen Sie niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen" darstellt.
Daher gebe ich dir hiermit die Auflage, im November-AG-Thread Nr. 684627 ab sofort ausschließlich ohne Smilyes zu posten, um eine Threadsperre zu vermeiden. Verumglimpfungen gegenüber anderen Usern oder Gruppen von Usern sind bitte ebenfalls zu unterlassen (z.B. " Na ihr verkrampften Träumer seid wohl noch nicht geläutert" )
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Zimtzicke stört es, dass klawitschko andauernd NBX schlechtredet
W : O ------> perfekte Mischung aus Dreckswerbung + andauernd Offline + "faire" MOD`s
Gratulation @ W : O
SO, UND JETZT SPERRT MICH
Der User "Zimtzicke" (wohl alias eines MOD) hat folgende Boardmail an den User "klawitschko" geschrieben:
Hallo klawitschko,
die permanente Smileyverwendung in deinen Postings im oben genannten Thread (teils nach jedem Satz, mehrfach) betrachte ich als Spaming und den Versuch, systematisch eigene Postings optisch hervorzuheben, was einen Verstoß gegen die Boardregel " Versuchen Sie niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen" darstellt.
Daher gebe ich dir hiermit die Auflage, im November-AG-Thread Nr. 684627 ab sofort ausschließlich ohne Smilyes zu posten, um eine Threadsperre zu vermeiden. Verumglimpfungen gegenüber anderen Usern oder Gruppen von Usern sind bitte ebenfalls zu unterlassen (z.B. " Na ihr verkrampften Träumer seid wohl noch nicht geläutert" )
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Zimtzicke stört es, dass klawitschko andauernd NBX schlechtredet
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SO, UND JETZT SPERRT MICH
guten morgen top
das ist ja ein digger hund
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Sprecher - Post will Mehrheit an Postbank behalten
Berlin, 09. Mai (Reuters) - Die Post will nach eigenen Angaben die Mehrheit an der Postbank behalten. An dieser Position habe sich nichts geändert, sagte ein Postsprecher am Sonntag. Andere Berichte darüber seien Spekulation. Der geplante Börsengang verlaufe exakt nach Plan.
Die "Welt am Sonntag" hatte zuvor berichtet, dass die Deutsche Bank (Xetra: 514000) die im Privatkundengeschäft starke Postbank vollständig übernehmen wolle. Eine Entscheidung werde innerhalb der nächsten zwei Wochen fallen, zitiert das Blatt ein Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank. Sie strebe eine 100-prozentige Übernahme der Postbank an. Der Kaufpreis für die Post-Tochtergesellschaft belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Der für Juni geplante Börsengang (IPO) der Postbank werde dann kurzfristig abgesagt.
Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte am Samstag auf die Frage, ob es Gespräche seines Hauses mit der Deutschen Bank über die Übernahme der Postbank gebe: "Wir halten uns da raus.
das ist ja ein digger hund
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Sprecher - Post will Mehrheit an Postbank behalten
Berlin, 09. Mai (Reuters) - Die Post will nach eigenen Angaben die Mehrheit an der Postbank behalten. An dieser Position habe sich nichts geändert, sagte ein Postsprecher am Sonntag. Andere Berichte darüber seien Spekulation. Der geplante Börsengang verlaufe exakt nach Plan.
Die "Welt am Sonntag" hatte zuvor berichtet, dass die Deutsche Bank (Xetra: 514000) die im Privatkundengeschäft starke Postbank vollständig übernehmen wolle. Eine Entscheidung werde innerhalb der nächsten zwei Wochen fallen, zitiert das Blatt ein Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank. Sie strebe eine 100-prozentige Übernahme der Postbank an. Der Kaufpreis für die Post-Tochtergesellschaft belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Der für Juni geplante Börsengang (IPO) der Postbank werde dann kurzfristig abgesagt.
Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte am Samstag auf die Frage, ob es Gespräche seines Hauses mit der Deutschen Bank über die Übernahme der Postbank gebe: "Wir halten uns da raus.
Wirtschaftsweiser: Konjunkturbelebung wichtiger als Stabilitätspakt
Berlin (ddp.vwd). Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat die Bundesregierung aufgefordert, trotz der Haushaltslöcher keine zusätzlichen Einsparungen zu beschließen. Einen möglichen erneuten Verstoß gegen den EU-Stabilitätspakt «muss die Regierung notfalls in Kauf nehmen, denn die Belebung der Konjunktur ist jetzt wichtiger als der Pakt», sagte Bofinger dem Berliner «Tagesspiegel am Sonntag».
«Kürzungen passen nicht in die konjunkturelle Landschaft und würden den Aufschwung gefährden», betonte er.
Bofinger, der in Würzburg Volkswirtschaft lehrt, warf der Koalition eine falsche Ausgabenpolitik vor. «Kein Land in Europa hat in den vergangenen zwei Jahren so stark gespart wie wir», sagte er. Der Staat habe mit aller Macht versucht, das konjunkturbedingte Defizit zu drücken. «Wir sparen Jahr für Jahr dem Maastricht-Kriterium hinterher", bemängelte der Wirtschaftsweise.
Der Stabilitätspakt ist nach seinen Worten für Deutschland und Europa «eine Zwangsjacke». Dies habe eine finanzpolitische Reaktion auf die Konjunkturflaute verhindert. Als Ausweg schlägt Bofinger vor, dass sich der Staat künftig an Ausgabenzielen orientieren solle statt an Defizitgrenzen. Entsprechend müsse auch der Stabilitätspakt geändert werden. 2005 erneut die Drei-Prozent-Grenze zu überschreiten, sei zwar «schlecht, aber durchaus mit dem Maastricht-Vertrag in Einklang zu bringen».
Die Gesamtverschuldung Deutschlands hält der Wirtschaftsweise nicht für Besorgnis erregend. «Unsere Verbindlichkeiten summieren sich auf 65 Prozent des BIP - das ist bei einem EU-Schnitt von 75 Prozent vertretbar», sagte er. Auch die Stabilität des Euro sieht Bofinger durch die Schulden nicht gefährdet.
Berlin (ddp.vwd). Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat die Bundesregierung aufgefordert, trotz der Haushaltslöcher keine zusätzlichen Einsparungen zu beschließen. Einen möglichen erneuten Verstoß gegen den EU-Stabilitätspakt «muss die Regierung notfalls in Kauf nehmen, denn die Belebung der Konjunktur ist jetzt wichtiger als der Pakt», sagte Bofinger dem Berliner «Tagesspiegel am Sonntag».
«Kürzungen passen nicht in die konjunkturelle Landschaft und würden den Aufschwung gefährden», betonte er.
Bofinger, der in Würzburg Volkswirtschaft lehrt, warf der Koalition eine falsche Ausgabenpolitik vor. «Kein Land in Europa hat in den vergangenen zwei Jahren so stark gespart wie wir», sagte er. Der Staat habe mit aller Macht versucht, das konjunkturbedingte Defizit zu drücken. «Wir sparen Jahr für Jahr dem Maastricht-Kriterium hinterher", bemängelte der Wirtschaftsweise.
Der Stabilitätspakt ist nach seinen Worten für Deutschland und Europa «eine Zwangsjacke». Dies habe eine finanzpolitische Reaktion auf die Konjunkturflaute verhindert. Als Ausweg schlägt Bofinger vor, dass sich der Staat künftig an Ausgabenzielen orientieren solle statt an Defizitgrenzen. Entsprechend müsse auch der Stabilitätspakt geändert werden. 2005 erneut die Drei-Prozent-Grenze zu überschreiten, sei zwar «schlecht, aber durchaus mit dem Maastricht-Vertrag in Einklang zu bringen».
Die Gesamtverschuldung Deutschlands hält der Wirtschaftsweise nicht für Besorgnis erregend. «Unsere Verbindlichkeiten summieren sich auf 65 Prozent des BIP - das ist bei einem EU-Schnitt von 75 Prozent vertretbar», sagte er. Auch die Stabilität des Euro sieht Bofinger durch die Schulden nicht gefährdet.
CHART-KOLUMNE: DAX - Abwärtspotenzial bis in den Bereich um 3800
FRANKFURT - Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick: - deutliche Abschläge sahen wir am Donnerstag in den europäischen Aktienindizes; vom Blickwinkel der klassischen Formationslehre her liegt uns in einigen europäischen Indizes (besonders im DAX) eine ausgebildete, trend- und impulsbestätigende Kursformation vor, die sich zum Wochenende hin komplett entfaltete;
- achten Sie bitte auch auf die Entwicklungen der Kursverläufe in den beiden asiatischen Aktienindizes Nikkei-225-Index (Japan) und Hang Seng Index; der japanische Nikkei 225 unterschritt in der zweiten Tageshälfte vom letzten Donnerstag die potentielle Nackenlinie einer ausgebildeten Doppelspitze bei etwa 11643 Indexpunkten; ähnlich wie in der komplexen Flaggenbildung im DAX und im Dow Jones EuroSTOXX 50 und MIB30 (Mailand: Nachrichten) -Index , ist auch diese potentielle Doppelspitze im Nikkei 225 keine statistisch auf Zuverlässigkeit und Trefferquote hin überprüfbare Kursformation; dennoch unterstellen wir ein verbleibendes Risiko auf der Unterseite und ein analytisches Zielpotential in Richtung 11045;
- im HSI (Hongkong) steht das aktuell gültige Bewegungstief im Bereich um 11856 zur Disposition; sollte es hier zu einem nachhaltigen Unterschreiten diesen Niveaus kommen, läge uns zumindest aus Sicht der Dow Theorie eine Bestätigung in Richtung Trendfortsetzung vor; markttechnisch wird der laufende, dominante Abwärtstrend weiterhin bestätigt;
- in den US-Aktienindizes fallen die zum Teil deutlich ausgeprägte Lunten auf den Unterseiten der Tageskerzen vom Donnerstag auf; in beiden NASDAQ´s wurden keine neuen Bewegungstiefs markiert, in beiden US-Standardwerte-Indizes (Dow Jones und S&P 500 Index (Nachrichten) ) liegen uns deutlich Kurserholungen, ausgehend von den Donnerstags-Tagestiefs vor.
RENTEN FUTURES
- in den US-T-Bond-Futures setzte sich in den letzten Handelstagen der laufende Abschwung der Vortage und wochen fort; innerhalb der laufenden sekundären Abwärtstrends wurden per Donnerstag neue Bewegungstiefs markiert; markttechnische Bestätigungen für den Bestand der jeweils laufenden, intakten Abwärtstrends liegen vor;
- im Bund-Future sahen wir per Donnerstag ebenfalls deutliche Kursabschläge, zu einem neuen Bewegungstief reichte es jedoch noch nicht; dennoch, auch hier ist der (noch in der Vorwoche beschriebene) potentielle Stabilisierungsansatz in Frage zu stellen;
ÖL
- deutliche Fortsetzung des Ölpreisanstieges; im WTI Cushing Spot liegt uns mit einem Schlusskurs bei 39.38 USD ein neues Mehrjahreshoch vor; technisch gesehen, ist diese Entwicklung eine Fortsetzung des seit Oktober laufenden Aufwärtstrends;
- neues Mehrjahreshoch auch im Brent Crude Oil; mit einem aktuellen Bewegungshoch bei 36.38 USD liegt auch dieser Preis oberhalb der Höchstkurse von 2003 im Zusammenhang mit der Irak-Krise im letzten Jahr;
- beachten Sie bitte, dass in beiden Sorten die Aufwärtstrends markttechnisch als dynamisch stabil eingestuft werden können, was somit durchaus eine mittelfristige Fortsetzung des Preisaufschwungs unterstellen lässt.
DAX
Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü); Unterstützungen: 3902 (u), 3692 (u);°
Mit einem Kursverlust von über 3.5 Prozent im FDAX, ging der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag in den Feierabend. Sehen wir uns das Chartbild des Index an, so liegt uns im Sinne der klassischen Formationslehre nun eine vollendete Flaggen-Formation (sowohl im Index, als auch im FDAX) vor. Zumindest das theoretische Abwärtspotential, welches sich nach Ausbildung und Vollendung einer solchen Kursformation ergibt, erstreckt sich aktuell bis in den Bereich um 3800.
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2680 (O), 2605 (O), 2530 (O)°
Mit einem kräftigen Kursverlust unterschritt auch der EUROSTOXX 50 am Donnerstag das Montagstief und setzte damit im Sinne der Dow Theorie seinen Abwärtstrend fort. Das sich (zumindest analytisch) ergebende, nächst tiefer liegende Kurspotential erstreckt sich jetzt bis in den Bereich um 2680 im Index, bzw. 2634 im FESX. Eine Entwarnung kann aktuell auch hier nicht gegeben werden.
--- von Uwe Wagner ---
FRANKFURT - Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick: - deutliche Abschläge sahen wir am Donnerstag in den europäischen Aktienindizes; vom Blickwinkel der klassischen Formationslehre her liegt uns in einigen europäischen Indizes (besonders im DAX) eine ausgebildete, trend- und impulsbestätigende Kursformation vor, die sich zum Wochenende hin komplett entfaltete;
- achten Sie bitte auch auf die Entwicklungen der Kursverläufe in den beiden asiatischen Aktienindizes Nikkei-225-Index (Japan) und Hang Seng Index; der japanische Nikkei 225 unterschritt in der zweiten Tageshälfte vom letzten Donnerstag die potentielle Nackenlinie einer ausgebildeten Doppelspitze bei etwa 11643 Indexpunkten; ähnlich wie in der komplexen Flaggenbildung im DAX und im Dow Jones EuroSTOXX 50 und MIB30 (Mailand: Nachrichten) -Index , ist auch diese potentielle Doppelspitze im Nikkei 225 keine statistisch auf Zuverlässigkeit und Trefferquote hin überprüfbare Kursformation; dennoch unterstellen wir ein verbleibendes Risiko auf der Unterseite und ein analytisches Zielpotential in Richtung 11045;
- im HSI (Hongkong) steht das aktuell gültige Bewegungstief im Bereich um 11856 zur Disposition; sollte es hier zu einem nachhaltigen Unterschreiten diesen Niveaus kommen, läge uns zumindest aus Sicht der Dow Theorie eine Bestätigung in Richtung Trendfortsetzung vor; markttechnisch wird der laufende, dominante Abwärtstrend weiterhin bestätigt;
- in den US-Aktienindizes fallen die zum Teil deutlich ausgeprägte Lunten auf den Unterseiten der Tageskerzen vom Donnerstag auf; in beiden NASDAQ´s wurden keine neuen Bewegungstiefs markiert, in beiden US-Standardwerte-Indizes (Dow Jones und S&P 500 Index (Nachrichten) ) liegen uns deutlich Kurserholungen, ausgehend von den Donnerstags-Tagestiefs vor.
RENTEN FUTURES
- in den US-T-Bond-Futures setzte sich in den letzten Handelstagen der laufende Abschwung der Vortage und wochen fort; innerhalb der laufenden sekundären Abwärtstrends wurden per Donnerstag neue Bewegungstiefs markiert; markttechnische Bestätigungen für den Bestand der jeweils laufenden, intakten Abwärtstrends liegen vor;
- im Bund-Future sahen wir per Donnerstag ebenfalls deutliche Kursabschläge, zu einem neuen Bewegungstief reichte es jedoch noch nicht; dennoch, auch hier ist der (noch in der Vorwoche beschriebene) potentielle Stabilisierungsansatz in Frage zu stellen;
ÖL
- deutliche Fortsetzung des Ölpreisanstieges; im WTI Cushing Spot liegt uns mit einem Schlusskurs bei 39.38 USD ein neues Mehrjahreshoch vor; technisch gesehen, ist diese Entwicklung eine Fortsetzung des seit Oktober laufenden Aufwärtstrends;
- neues Mehrjahreshoch auch im Brent Crude Oil; mit einem aktuellen Bewegungshoch bei 36.38 USD liegt auch dieser Preis oberhalb der Höchstkurse von 2003 im Zusammenhang mit der Irak-Krise im letzten Jahr;
- beachten Sie bitte, dass in beiden Sorten die Aufwärtstrends markttechnisch als dynamisch stabil eingestuft werden können, was somit durchaus eine mittelfristige Fortsetzung des Preisaufschwungs unterstellen lässt.
DAX
Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü); Unterstützungen: 3902 (u), 3692 (u);°
Mit einem Kursverlust von über 3.5 Prozent im FDAX, ging der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag in den Feierabend. Sehen wir uns das Chartbild des Index an, so liegt uns im Sinne der klassischen Formationslehre nun eine vollendete Flaggen-Formation (sowohl im Index, als auch im FDAX) vor. Zumindest das theoretische Abwärtspotential, welches sich nach Ausbildung und Vollendung einer solchen Kursformation ergibt, erstreckt sich aktuell bis in den Bereich um 3800.
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2680 (O), 2605 (O), 2530 (O)°
Mit einem kräftigen Kursverlust unterschritt auch der EUROSTOXX 50 am Donnerstag das Montagstief und setzte damit im Sinne der Dow Theorie seinen Abwärtstrend fort. Das sich (zumindest analytisch) ergebende, nächst tiefer liegende Kurspotential erstreckt sich jetzt bis in den Bereich um 2680 im Index, bzw. 2634 im FESX. Eine Entwarnung kann aktuell auch hier nicht gegeben werden.
--- von Uwe Wagner ---
- Der DAX büßte 2,83%* auf 3.872 Pt. ein (-2,34%)**
- Der TecDAX verlor 1,50% auf 574 Pt. (+6,25%)
- Der Dow Jones verlor 1,07% auf 10.117 Pt. (-3,22%)
- Die Nasdaq gab 0,11% auf 1.917 Pt. ab (-4,26%)
- Der Euro verbilligte sich um 0,8% auf 1,189 Dollar (-5,1%)
* Wochenperformance/** In Klammern die Performance seit Jahresbeginn
¿¡ Fielmann unter der §-Lupe, Aktie unter Druck ?!
Die Staatsanwaltschaft hat Optiker-Geschäfte der Fielmann (577220)-Kette in Niedersachsen wegen des Verdachts auf Abrechnungsbetrug durchsuchen lassen. Nach einer Strafanzeige der AOK wollen die Ermittler laut "Spiegel" prüfen, ob Rezepte manipuliert und falsch abgerechnet wurden. Auch gebe es Vermutungen, dass im Januar Verordnungen rückdatiert wurden. Damit könnten Patienten noch Anspruch auf Kassenleistungen erheben, die seit Beginn 2004 auf Grund der Gesundheitsreform weggefallen sind. Ermittelt werde gegen vier der über 500 Fielmann-Filialen.
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt waren der Auslöser für den steigenden Pessimismus der Marktteilnehmer. Denn nicht nur die Zahlen für April lagen mit 288.000 weit über den Erwartungen von 170.000. Auch die Daten des Vormonats wurden von 308.000 auf 337.000 nach oben revidiert. Mittlerweile ist eine Erhöhung der Leitzinsen um 0,25 % bis Ende Juni in den Kursen eingepreist.
In Deutschland legen in dieser Woche 11 der 30 Dax-Unternehmen Bilanzen vor. Am Montag gibt es Zahlen von Bayer, Lufthansa, Arcelor und KPN.
Wall Street vorbörslich
Der anhaltend hohe Ölpreis und die Spekulationen über den Zeitpunkt der erwarteten Leitzinserhöhung in den USA setzen die Finanzmärkte unter Druck. Die Kurse gingen derart in die Knie, dass eine Erhöhung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bis Ende Juni voll in den Kursen enthalten ist. Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Mai veröffentlicht. Der Michigan-Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da er das künftige Kaufverhalten der US-Verbraucher anzeigt.
Kabelnetzbetreiber Liberty Media (L) wird am Montag seine Zahlen präsentieren, am Dienstag Netzwerkprimus Cisco (CSCO) und Sycamore Networks (928244) (SCMR). Am Mittwoch läßt Disney die Zahlen tanzen. Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart und der weltgrößte PC-Schrauber Dell sind am Donnerstag an der Reihe.
Siemens (723610) darf bei Alstom wildern
Als Belohnung für das Stillhalteabkommen bei Aventis gibt es scheinbar die Zugriffmöglichkeit für Siemens bei Alstom. Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hat nach "Spiegel"-Informationen seinen Widerstand gegen einen Einstieg des deutschen Siemens-Konzerns beim konkursgefährdeten französischen Energie- und Verkehrstechnikkonzern Alstom aufgegeben.
T-Online (555770) mit Gewinnzuwachs
T-Online hat nach Ansicht von Analysten im ersten Quartal 2004 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gesteigert. Analysten rechnen durchschnittlich mit einem EBITDA von 94,18 Mio. Euro nach 83,3 Mio. Euro im vierten Quartal. T-Online wird am Mittwoch, 12. Mai, seine Quartalsbilanz bekannt geben.
OPERA reduziert Verluste
Der norwegische Browserhersteller Opera konnte seinen Verlust im ersten Quartal deutlich reduzieren. Wies das Unternehmen vor einem Jahr noch einen Fehlbetrag von 815.000 Euro aus, waren es gestern nur noch 225.000 Euro. Dabei konnte der Umsatz um 75 Prozent auf 2,72 Millionen Euro gesteigert werden, teilte Opera gestern in Oslo mit.
Mit Kopfgeldprämie den "Wurm" aufgespürt
Was bei den Saddam-Söhnen geklappt hat und die Fahnder zu Saddams Erdloch geführt hat, funktionierte jetzt auch bei der Wurmschleuder aus Wümme. Der Software-Konzern Microsoft soll den jugendlichen Autor des Sasser-Wurms mit Kopfgeldern aufgespürt haben. Nach der Ergreifung des mutmaßlichen Täters soll nun die Prämie in Höhe von 250.000 Dollar an die Informanten ausgezahlt werden. Er soll laut Smith zudem alle 28 Varianten des Netsky Worm verfasst und in Umlauf gebracht haben. Jetzt fehlt nur noch der Fahndungserfolg bei Osama.
Öl soll wieder sprudeln
Die Ölminister von Oman und der Vereinigten Arabischen Emirate haben die Opec aufgefordert, gegen den ungebremsten Ölpreis-Anstieg anzugehen. Notwendig sei eine stärkere Förderung, um den Ölpreis wieder unter die gewünschte 30-Dollarmarke zu drücken.
WOCHENAUSBLICK: Händler erwarten zum Zahlenreigen moderat steigende Kurse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Verlusten der vergangenen Handelstage rechnen Händler für die kommende Woche mit einer leichten Erholung. Auf dem Höhepunkt der laufenden Berichtssaison werden die Anleger eine Vielzahl von Quartalsbilanzen zu verarbeiten haben. Allein aus dem Deutschen Aktienindex DAX haben mehr als ein Drittel der Unternehmen ihre Zwischenbilanz angekündigt.
"Nachdem uns Zinsängste und der Ölpreis im Griff hatten, werden wir diese Woche wohl eine Erholung sehen", sagte ein Händler einer ausländischen Großbank. Eine wichtige Voraussetzung für die Trendwende sei die weitere Erholung des US-Arbeitsmarkts. Zwar habe der DAX am Freitag unmittelbar nach der Veröffentlichung der Arbeitslosen- und Stellenzahl für April nachgegeben, dafür seien jedoch Verkäufe von kurzfristig orientierten Anlegern verantwortlich gewesen.
Relativ unbeeindruckt zeigte sich die Bankgesellschaft Berlin von dem höchsten Rohölpreis seit Herbst 1990. Er habe den Aktienmarkt beeinträchtigt, aber die Bedeutung relativiere sich, wenn die Inflationsentwicklung berücksichtigt werde, so die Experten. Zudem sei die Ölpreisabhängigkeit der meisten Volkswirtschaften geringer als noch Anfang der Siebziger Jahre. "Wir gehen deshalb von einer baldigen Erholung der Märkte aus", hieß es.
Ein weiterer Händler einer Frankfurter Privatbank sah das Handelsgeschehen in der kommenden Woche weniger von den US-Börsen, sondern von den Zwischenberichten der deutschen Börsenschwergewichte geprägt. Allein aus dem DAX legen Bayer , MAN , RWE und Linde Zahlen vor, während pünktlich zur Internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin Lufthansa und der MDAX -Wert EADS über das erste Jahresviertel berichten.
In der zweiten Wochenhälfte folgen schließlich Telekom , E.ON , TUI , Post und ThyssenKrupp . Bei den Transportwerten wird wegen des traditionell schwach verlaufenden ersten Quartals nicht mit Rekordgewinnen gerechnet. Analysten sagen TUI gar den höchsten Quartalsverlust der Unternehmensgeschichte voraus, da die Bilanz nicht durch den Verkauf von Beteiligungen aufpoliert wurde. Telekom, Thyssen und die Versorger sollten zumeist Umsatz- und Ertragszuwächse vorweisen können, nachdem kräftige Sparmaßnahmen die Kosten gedrückt hatten.
Trotz des Zahlenreigens wird die Konjunktur nicht aus dem Blickfeld der Anleger geraten. Während in der ersten Wochenhälfte das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal in Deutschland und der Eurozone die Aufmerksamkeit der Anleger finden werden, dürfte am Freitag der monatliche Bericht zur Industrieproduktion in den USA für Kursschwankungen sorgen.
Moin @ all
Bon, bist ja wieder sehr fleißig
Oha, Smilies werd ich jetzt gesperrt
Bon, bist ja wieder sehr fleißig
Oha, Smilies werd ich jetzt gesperrt
@bon,
wir haben gefeiert bis in die Puppen.... Spieler waren um 1 Uhr noch im Hilton bei der Deka Dance Party...
ganz HB steht Kopf und das ist gut so...
wir haben gefeiert bis in die Puppen.... Spieler waren um 1 Uhr noch im Hilton bei der Deka Dance Party...
ganz HB steht Kopf und das ist gut so...
habe lange nicht mehr einen so verdienten meister gesheen und wenn ich nicht zu einer beerdigung musste wäre ich in münchen dabei gewesen.... das hofbräuhaus seit freitag fest in bremer hand... leider fliegt man da schnell raus *lol*
bon domoingo traeumerin
merçi
bon domingo east
hoch verdient
saludos bd
Mobilcom: Immer wieder Zoff um die UMTS-Milliarden
Büdelsdorf kommt nicht zur Ruhe. Obwohl die Pleitegefahr bei Mobilcom (Xetra: 662240) gebannt ist, steht Ärger ins Haus. Eine Investorengruppe schießt sich auf Vorstand Thorsten Grenz ein. Was für Anleger äußerst lukrativ werden könnte.
von Jens Castner und Tobias Meister
Erst wurden sie als Retter gefeiert, jetzt sollen sie zu Sündenböcken abgestempelt werden: Unternehmenslenker Thorsten Grenz und Aufsichtsrats-Chef Dieter Vogel müssen sich auf der Mobilcom-Hauptversammlung am 19. Mai auf Ärger gefasst machen. Eine Gruppe von Aktionären, der unter anderem der Bonner Verleger Norman Rentrop und der Frankfurter Fondsberater Martin Wirth angehören, fährt schweres Geschütz gegen die beiden auf.
Ausgangspunkt des Streits: Die Investorengruppe will per Sonderprüfung klären lassen, ob der Büdelsdorfer Mobilfunkkonzern noch Schadensersatzansprüche gegen Großaktionär France Télécom geltend machen kann. Da es dabei um drei bis 3,7 Milliarden Euro geht, ist die Sache nicht ganz unerheblich für den Aktienkurs. Sollte France Télécom zu Schadensersatz in dieser Höhe verpflichtet werden, würden Mobilcom je Aktie zwischen 45 und 56 Euro zufließen - nicht schlecht. Derzeit steht der Kurs bei 16,60 Euro.
Grenz lehnt Sonderprüfung und Schadensersatzklage rigoros ab. "Das wäre kompletter Unsinn", betont er. "Schließlich ist dem Unternehmen kein Schaden entstanden."Doch worum geht es eigentlich? France Télécom, mit 28,3 Prozent größter Anteilseigner des Büdelsdorfer Mobilfunkers, hatte durch einen Forderungsverzicht über 7,1 Milliarden Euro im November 2002 die drohende Pleite von Mobilcom abgewendet. Im Gegenzug verzichtete Mobilcom auf "alle bekannten und unbekannten Ansprüche" gegenüber France Télécom. Das Abkommen war auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 27. Januar 2003 mit großer Mehrheit abgesegnet worden. "Für uns ist die Sache damit erledigt", erklärte Grenz.Nicht aber für die Investorengruppe, deren Sprecher Thorsten Kraemer auf dem Standpunkt steht, es hätte dieses Abkommen gar nicht gebraucht. Grund: Paragraf 317 des Deutschen Aktiengesetzes besagt, dass ein herrschendes Unternehmen (France Télécom) zu Schadensersatz verpflichtet ist, wenn es eine abhängige Gesellschaft (Mobilcom) zu einer "für sie nachteiligen Maßnahme" veranlasst. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass - wie im Falle Mobilcom und France Télécom - kein Beherrschungsvertrag zwischen beiden besteht. Den Schaden aus der "nachteiligen Maßnahme" - der Aufgabe des gemeinsamen UMTS-Projekts - beziffern die Befürworter der Sonderprüfung auf über zehn Milliarden Euro. 7,1 Milliarden Schuldenerlass reichen ihnen nicht. Kraemer: "Nach unserer Auffassung ist die Rechtslage eindeutig. Deshalb werden wir uns auch auf keinen Vergleich mit France Télécom einlassen." Das Investorenkonsortium will also auf Biegen und Brechen drei Milliarden sehen.
Schützenhilfe erhalten die Grenz-Kritiker von dessen Vorgänger, Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid, der den UMTS-Deal mit France Télécom eingefädelt hatte. "Wenn Herr Grenz behauptet, es sei kein Schaden in dieser Höhe entsanden, dann soll er mal in der Bilanz nachschauen. Allein 2002 gab es Sonderabschreibungen von 9,9 Milliarden Euro auf das geplatzte UMTS-Geschäft", sagt Schmid, der seinerseits eine Schadensersatzklage gegen France Télécom eingereicht hat. Der Ex-Milliardär ist durch das UMTS-Debakel in die private Insolvenz geschlittert. Seine Mobilcom-Aktien waren von den Banken zwangsverwertet worden - und das bei Kursen unter zehn Euro. Auch er fordert von der France Télécom Nachzahlungen. Schmid will mehr als 50 Euro je Anteilsschein.
Doch damit nicht genug der Vorwürfe: Auch Aktien der Internettochter Freenet, an der Mobilcom derzeit noch 52,8 Prozent hält, seien weit unter Wert verscherbelt worden, werfen die Kritiker Grenz vor. Thorsten Kraemer, der Sprecher des Investorenbündnisses, verlangt in einem der EURO-Redaktion vorliegenden Schreiben vom Aufsichtsrat eine Stellungnahme zum Verkauf des Freenet-Anteils.
Der Hintergrund dieser Geschichte: Im September 2003 hatte Mobilcom-Chef Grenz angeordnet, insgesamt 3,75 Millionen Aktien der Internettochter zu verkaufen, wodurch sich Mobilcom komplett entschulden konnte. Doch zum einen war die Presse bereits Tage zuvor über die Transaktion informiert, was den Kurs stark gedrückt habe, bemängeln die Investoren. Zum anderen habe Mobilcom viel zu viele Freenet-Aktien abgegeben. Denn der Wert des Pakets betrug 176 Millionen Euro - und lag damit etwa doppelt so hoch, wie zur Tilgung der Schulden von 90 Millionen Euro notwendig gewesen wäre. Außerdem hätte es nach Meinung der Kritiker eine elegantere Lösung gegeben: Wenn die Freenet-Anteile nicht verkauft worden wären, hätten die Investoren, so argumentieren sie, gemeinsam mit der Fondsgesellschaft Fidelity eine Kapitalerhöhung von mindestens 60 Millionen Euro gezeichnet, die in Verbindung mit der Emission einer Anleihe zur Tilgung des 90-Millionen-Kredits gereicht hätte. Trotz mehrerer Gespräche habe Grenz diese Offerte ignoriert. "Ein ernst zu nehmendes Angebot hat es nie gegeben", kontert Mobilcom-Sprecher Tobias Weitzel. "In einer Sanierung kommt es darauf an, Risiken zu minimieren. Zockerei verbietet sich."
Die Rentrop-Clique indes lässt nicht locker: Durch den Alleingang des Vorstands-Chefs sei Mobilcom ein zusätzlicher Schaden in dreistelliger Millionenhöhe entstanden, rechnen sie vor. Da Mobilcom mehr als 75 Prozent an Freenet besessen habe, wäre es für Mobilcom über einen Gewinnabführungsvertrag möglich gewesen, eigene Verlustvorträge in Höhe von drei Milliarden Euro zu nutzen. So meldete Freenet-Chef Eckhard Spoerr für 2003 einen Überschuss von 36,6 Millionen Euro. Der hätte, so die Kritiker, steuerfrei an die Mutter abgeführt werden können. Durch den Anteilsverkauf hält Mobilcom jetzt jedoch nur noch 52,8 Prozent an Freenet. Da jedoch bei Beteiligungen unter 75 Prozent keine Gewinnabführungsverträge erlaubt sind, ist diese elegante Steuersparmöglichkeit nun passé. Für Zündstoff rund um Büdelsdorf ist jedenfalls gesorgt. Investorensprecher Kraemer: "Bei Mobilcom werden Entscheidungen getroffen, die massiv gegen das Interesse der Aktionäre verstoßen. Die Hauptversammlung wird hier Licht ins Dunkel bringen." Bei Mobilcom dagegen gibt man sich gelassen. "Wir sehen die Anschuldigungen sehr entspannt", sagt Unternehmenssprecher Weitzel. "Weder betriebswirtschaftlich noch juristisch gibt es eine Grundlage."
Und mit Rechtsangelegenheiten hat man Erfahrung bei Mobilcom. So hat Schmid-Ehefrau Sybille Schmid-Sindram Nichtigkeits- und Anfechtungsklage gegen das Büdelsdorfer Unternehmen eingereicht. Auch eine Strafanzeige wegen Urkundenfälschung ist gestellt. Bei der Wahl des Ex-Thyssen (Xetra: 750000) -Managers Dieter Vogel zum Aufsichtsrats-Chef soll es Unregelmäßigkeiten gegeben haben: Mit Horst Dietz saß ein Mann im Aufsichtsrat, der dort möglicherweise nichts zu suchen hatte. Dietz war für Carsten Meyer nachgerückt, der allerdings nie rechtlich wirksam zurückgetreten sein soll.
Kein Wunder, dass Konkurrent Debitel in Anzeigenkampagnen höhnt: "Wie viel Leute beschäftigt Mobilcom? In der Staatsanwaltschaft fünf." Die Debitel-Anzeigen sind die Retourkutsche für ein Mobilcom-Inserat, das sich an die "lieben Debitel (Xetra: 540800) -Kunden, -Aktionäre und -Handelspartner" richtete. Dort hieß es: "Wir wissen genauso wenig wie Sie, wie es mit Debitel weitergehen wird. Was wir aber ganz sicher wissen, ist, dass Sie bei uns tolle Angebote und Services, ein attraktives Investment und ein ausgereiftes Franchise-System erwarten können.Ausgereift bis zum bitteren Ende sei das Franchise-System, meinen ehemalige Vertriebspartner, die inzwischen ebenfalls gegen Mobilcom vorgehen. Die Provisionskonditionen bei Handy-Verträgen, die seine Mandanten für Mobilcom vermittelt hatten, seien juristisch nicht wasserdicht gewesen, berichtet Rechtsanwalt Wolfgang Kroll aus Düsseldorf, der 13 ehemalige Vertriebspartner der Büdelsdorfer vertritt, die mittlerweile alle insolvent sind.
"Die Höhe der Provisionen war nicht eindeutig festgelegt. Mobilcom hatte sich vorbehalten, die Konditionen jederzeit zu ändern, sprich: herabzusetzen", sagt Kroll, der die Verträge deshalb für unwirksam hält. Erste Prozesse in Kiel und Hannover laufen.
Mobilcom-Chef Thorsten Grenz zufolge haben allerdings "zahlreiche Gerichte die Verträge bestätigt". Bei 1500 Vertriebspartnern gehöre der Wechsel einzelner zum Tagesgeschäft. Grenz: "Einige wenige versuchen in dieser Situation noch mal Kasse zu machen, indem sie - erfolglos - behaupten, die Verträge seien unwirksam. Provisionen waren und sind vertraglich immer exakt festgelegt." Gut so, denn wenn es nicht so wäre, stünde weiterer Ärger - sprich Schadensersatzforderungen - ins Haus.
Allerdings geht es hier nicht wie bei Rentrop und Co um Milliarden. Nur eines ist gleich: Auch Rentrop und seine Mitstreiter schrecken nicht davor zurück, vor Gericht zu ziehen. Investorensprecher Kraemer: "Wenn wir auf der Hauptversammlung keine Mehrheit bekommen, werden wir die Sonderprüfung eben gerichtlich durchsetzen." «
UMTS-Ausstieg war für Mobilcom vorteilhaft.Mehr als drei Milliarden Euro Schadensersatz will eine Gruppe von Mobilcom-Aktionären noch von France Télécom einfordern. Im EURO-Interview erklärt Mobilcom-Vorstands-Chef Thorsten Grenz, warum er davon nichts hält.
EURO: Warum sind Sie gegen Schadensersatzforderungen an France Télécom?
Grenz: Weil Mobilcom kein Schaden durch France Télécom entstanden ist. Eine Klage ist deshalb völlig aussichtslos. In voller Eigenverantwortlichkeit hatten Mobilcom, Gerhard Schmid und France Télécom sich vertraglich darauf verständigt, das UMTS-Projekt gemeinsam zu starten. Zu diesem Zweck nutzten beide Gesellschaften ein Joint Venture zur Ersteigerung der UMTS-Lizenz, die Mobilcom Multimedia GmbH. France Télécom zahlte im Wege einer Kapitalerhöhung 3,7 Milliarden Euro in das Joint Venture ein. Es handelte sich dabei nicht um Mittel, die der Mobilcom AG zur freien Verfügung standen, wie jetzt irrtümlich angenommen wird.
EURO: Das heißt aber noch lange nicht, dass die Forderungen der Investorengruppe gänzlich ungerechtfertigt wären.
Grenz: Doch. Der zentrale Aspekt ist: Die Vereinbarung mit France Télécom bezüglich der Aufgabe der UMTS-Aktivitäten war für Mobilcom eindeutig vorteilhaft. Mobilcom hatte sich bereits bis zu einer Höhe von 7,1 Milliarden Euro verschuldet. Der Schuldenberg wäre durch den weiteren Netzaufbau, den Marketingaufwand zur Gewinnung von Kunden und die Zinsen bis 2009 auf 14,2 Milliarden Euro angewachsen. Selbst nach dem optimistischen Geschäftsplan von Anfang 2002 hätte es mindestens 18 Jahre erfordert, die Darlehensschuld aus zukünftigen Erträgen zurückzuführen. Das Eigenkapital vor dem France-Télécom-Einstieg betrug 250 Millionen Euro, nach dem Ausstieg waren es 321 Millionen Euro. Offenkundig ist also kein Schaden entstanden.
EURO: Trotzdem, am Ende waren sowohl die UMTS-Lizenz als auch ein Teil der Freenet-Aktien weg.
Grenz: Das ist eine unzulässige Verkürzung. Entscheidend ist, dass Mobilcom gerettet wurde. Dass der UMTS-Ausstieg für uns ein wirtschaftlicher Gewinn war, habe ich gerade dargelegt. Die Freenet-Beteiligung ist durch den höheren Free-Float für internationale Investoren interessant geworden und im Wert gestiegen. Während unser Anteil von 73,2 Prozent am 17. September 2003 einem Wert von 675,8 Millionen Euro entsprach, repräsentieren die heutigen 52,82 Prozent einen Wert von 760,3 Millionen Euro.
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Mobilcom: Immer wieder Zoff um die UMTS-Milliarden
Büdelsdorf kommt nicht zur Ruhe. Obwohl die Pleitegefahr bei Mobilcom (Xetra: 662240) gebannt ist, steht Ärger ins Haus. Eine Investorengruppe schießt sich auf Vorstand Thorsten Grenz ein. Was für Anleger äußerst lukrativ werden könnte.
von Jens Castner und Tobias Meister
Erst wurden sie als Retter gefeiert, jetzt sollen sie zu Sündenböcken abgestempelt werden: Unternehmenslenker Thorsten Grenz und Aufsichtsrats-Chef Dieter Vogel müssen sich auf der Mobilcom-Hauptversammlung am 19. Mai auf Ärger gefasst machen. Eine Gruppe von Aktionären, der unter anderem der Bonner Verleger Norman Rentrop und der Frankfurter Fondsberater Martin Wirth angehören, fährt schweres Geschütz gegen die beiden auf.
Ausgangspunkt des Streits: Die Investorengruppe will per Sonderprüfung klären lassen, ob der Büdelsdorfer Mobilfunkkonzern noch Schadensersatzansprüche gegen Großaktionär France Télécom geltend machen kann. Da es dabei um drei bis 3,7 Milliarden Euro geht, ist die Sache nicht ganz unerheblich für den Aktienkurs. Sollte France Télécom zu Schadensersatz in dieser Höhe verpflichtet werden, würden Mobilcom je Aktie zwischen 45 und 56 Euro zufließen - nicht schlecht. Derzeit steht der Kurs bei 16,60 Euro.
Grenz lehnt Sonderprüfung und Schadensersatzklage rigoros ab. "Das wäre kompletter Unsinn", betont er. "Schließlich ist dem Unternehmen kein Schaden entstanden."Doch worum geht es eigentlich? France Télécom, mit 28,3 Prozent größter Anteilseigner des Büdelsdorfer Mobilfunkers, hatte durch einen Forderungsverzicht über 7,1 Milliarden Euro im November 2002 die drohende Pleite von Mobilcom abgewendet. Im Gegenzug verzichtete Mobilcom auf "alle bekannten und unbekannten Ansprüche" gegenüber France Télécom. Das Abkommen war auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 27. Januar 2003 mit großer Mehrheit abgesegnet worden. "Für uns ist die Sache damit erledigt", erklärte Grenz.Nicht aber für die Investorengruppe, deren Sprecher Thorsten Kraemer auf dem Standpunkt steht, es hätte dieses Abkommen gar nicht gebraucht. Grund: Paragraf 317 des Deutschen Aktiengesetzes besagt, dass ein herrschendes Unternehmen (France Télécom) zu Schadensersatz verpflichtet ist, wenn es eine abhängige Gesellschaft (Mobilcom) zu einer "für sie nachteiligen Maßnahme" veranlasst. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass - wie im Falle Mobilcom und France Télécom - kein Beherrschungsvertrag zwischen beiden besteht. Den Schaden aus der "nachteiligen Maßnahme" - der Aufgabe des gemeinsamen UMTS-Projekts - beziffern die Befürworter der Sonderprüfung auf über zehn Milliarden Euro. 7,1 Milliarden Schuldenerlass reichen ihnen nicht. Kraemer: "Nach unserer Auffassung ist die Rechtslage eindeutig. Deshalb werden wir uns auch auf keinen Vergleich mit France Télécom einlassen." Das Investorenkonsortium will also auf Biegen und Brechen drei Milliarden sehen.
Schützenhilfe erhalten die Grenz-Kritiker von dessen Vorgänger, Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid, der den UMTS-Deal mit France Télécom eingefädelt hatte. "Wenn Herr Grenz behauptet, es sei kein Schaden in dieser Höhe entsanden, dann soll er mal in der Bilanz nachschauen. Allein 2002 gab es Sonderabschreibungen von 9,9 Milliarden Euro auf das geplatzte UMTS-Geschäft", sagt Schmid, der seinerseits eine Schadensersatzklage gegen France Télécom eingereicht hat. Der Ex-Milliardär ist durch das UMTS-Debakel in die private Insolvenz geschlittert. Seine Mobilcom-Aktien waren von den Banken zwangsverwertet worden - und das bei Kursen unter zehn Euro. Auch er fordert von der France Télécom Nachzahlungen. Schmid will mehr als 50 Euro je Anteilsschein.
Doch damit nicht genug der Vorwürfe: Auch Aktien der Internettochter Freenet, an der Mobilcom derzeit noch 52,8 Prozent hält, seien weit unter Wert verscherbelt worden, werfen die Kritiker Grenz vor. Thorsten Kraemer, der Sprecher des Investorenbündnisses, verlangt in einem der EURO-Redaktion vorliegenden Schreiben vom Aufsichtsrat eine Stellungnahme zum Verkauf des Freenet-Anteils.
Der Hintergrund dieser Geschichte: Im September 2003 hatte Mobilcom-Chef Grenz angeordnet, insgesamt 3,75 Millionen Aktien der Internettochter zu verkaufen, wodurch sich Mobilcom komplett entschulden konnte. Doch zum einen war die Presse bereits Tage zuvor über die Transaktion informiert, was den Kurs stark gedrückt habe, bemängeln die Investoren. Zum anderen habe Mobilcom viel zu viele Freenet-Aktien abgegeben. Denn der Wert des Pakets betrug 176 Millionen Euro - und lag damit etwa doppelt so hoch, wie zur Tilgung der Schulden von 90 Millionen Euro notwendig gewesen wäre. Außerdem hätte es nach Meinung der Kritiker eine elegantere Lösung gegeben: Wenn die Freenet-Anteile nicht verkauft worden wären, hätten die Investoren, so argumentieren sie, gemeinsam mit der Fondsgesellschaft Fidelity eine Kapitalerhöhung von mindestens 60 Millionen Euro gezeichnet, die in Verbindung mit der Emission einer Anleihe zur Tilgung des 90-Millionen-Kredits gereicht hätte. Trotz mehrerer Gespräche habe Grenz diese Offerte ignoriert. "Ein ernst zu nehmendes Angebot hat es nie gegeben", kontert Mobilcom-Sprecher Tobias Weitzel. "In einer Sanierung kommt es darauf an, Risiken zu minimieren. Zockerei verbietet sich."
Die Rentrop-Clique indes lässt nicht locker: Durch den Alleingang des Vorstands-Chefs sei Mobilcom ein zusätzlicher Schaden in dreistelliger Millionenhöhe entstanden, rechnen sie vor. Da Mobilcom mehr als 75 Prozent an Freenet besessen habe, wäre es für Mobilcom über einen Gewinnabführungsvertrag möglich gewesen, eigene Verlustvorträge in Höhe von drei Milliarden Euro zu nutzen. So meldete Freenet-Chef Eckhard Spoerr für 2003 einen Überschuss von 36,6 Millionen Euro. Der hätte, so die Kritiker, steuerfrei an die Mutter abgeführt werden können. Durch den Anteilsverkauf hält Mobilcom jetzt jedoch nur noch 52,8 Prozent an Freenet. Da jedoch bei Beteiligungen unter 75 Prozent keine Gewinnabführungsverträge erlaubt sind, ist diese elegante Steuersparmöglichkeit nun passé. Für Zündstoff rund um Büdelsdorf ist jedenfalls gesorgt. Investorensprecher Kraemer: "Bei Mobilcom werden Entscheidungen getroffen, die massiv gegen das Interesse der Aktionäre verstoßen. Die Hauptversammlung wird hier Licht ins Dunkel bringen." Bei Mobilcom dagegen gibt man sich gelassen. "Wir sehen die Anschuldigungen sehr entspannt", sagt Unternehmenssprecher Weitzel. "Weder betriebswirtschaftlich noch juristisch gibt es eine Grundlage."
Und mit Rechtsangelegenheiten hat man Erfahrung bei Mobilcom. So hat Schmid-Ehefrau Sybille Schmid-Sindram Nichtigkeits- und Anfechtungsklage gegen das Büdelsdorfer Unternehmen eingereicht. Auch eine Strafanzeige wegen Urkundenfälschung ist gestellt. Bei der Wahl des Ex-Thyssen (Xetra: 750000) -Managers Dieter Vogel zum Aufsichtsrats-Chef soll es Unregelmäßigkeiten gegeben haben: Mit Horst Dietz saß ein Mann im Aufsichtsrat, der dort möglicherweise nichts zu suchen hatte. Dietz war für Carsten Meyer nachgerückt, der allerdings nie rechtlich wirksam zurückgetreten sein soll.
Kein Wunder, dass Konkurrent Debitel in Anzeigenkampagnen höhnt: "Wie viel Leute beschäftigt Mobilcom? In der Staatsanwaltschaft fünf." Die Debitel-Anzeigen sind die Retourkutsche für ein Mobilcom-Inserat, das sich an die "lieben Debitel (Xetra: 540800) -Kunden, -Aktionäre und -Handelspartner" richtete. Dort hieß es: "Wir wissen genauso wenig wie Sie, wie es mit Debitel weitergehen wird. Was wir aber ganz sicher wissen, ist, dass Sie bei uns tolle Angebote und Services, ein attraktives Investment und ein ausgereiftes Franchise-System erwarten können.Ausgereift bis zum bitteren Ende sei das Franchise-System, meinen ehemalige Vertriebspartner, die inzwischen ebenfalls gegen Mobilcom vorgehen. Die Provisionskonditionen bei Handy-Verträgen, die seine Mandanten für Mobilcom vermittelt hatten, seien juristisch nicht wasserdicht gewesen, berichtet Rechtsanwalt Wolfgang Kroll aus Düsseldorf, der 13 ehemalige Vertriebspartner der Büdelsdorfer vertritt, die mittlerweile alle insolvent sind.
"Die Höhe der Provisionen war nicht eindeutig festgelegt. Mobilcom hatte sich vorbehalten, die Konditionen jederzeit zu ändern, sprich: herabzusetzen", sagt Kroll, der die Verträge deshalb für unwirksam hält. Erste Prozesse in Kiel und Hannover laufen.
Mobilcom-Chef Thorsten Grenz zufolge haben allerdings "zahlreiche Gerichte die Verträge bestätigt". Bei 1500 Vertriebspartnern gehöre der Wechsel einzelner zum Tagesgeschäft. Grenz: "Einige wenige versuchen in dieser Situation noch mal Kasse zu machen, indem sie - erfolglos - behaupten, die Verträge seien unwirksam. Provisionen waren und sind vertraglich immer exakt festgelegt." Gut so, denn wenn es nicht so wäre, stünde weiterer Ärger - sprich Schadensersatzforderungen - ins Haus.
Allerdings geht es hier nicht wie bei Rentrop und Co um Milliarden. Nur eines ist gleich: Auch Rentrop und seine Mitstreiter schrecken nicht davor zurück, vor Gericht zu ziehen. Investorensprecher Kraemer: "Wenn wir auf der Hauptversammlung keine Mehrheit bekommen, werden wir die Sonderprüfung eben gerichtlich durchsetzen." «
UMTS-Ausstieg war für Mobilcom vorteilhaft.Mehr als drei Milliarden Euro Schadensersatz will eine Gruppe von Mobilcom-Aktionären noch von France Télécom einfordern. Im EURO-Interview erklärt Mobilcom-Vorstands-Chef Thorsten Grenz, warum er davon nichts hält.
EURO: Warum sind Sie gegen Schadensersatzforderungen an France Télécom?
Grenz: Weil Mobilcom kein Schaden durch France Télécom entstanden ist. Eine Klage ist deshalb völlig aussichtslos. In voller Eigenverantwortlichkeit hatten Mobilcom, Gerhard Schmid und France Télécom sich vertraglich darauf verständigt, das UMTS-Projekt gemeinsam zu starten. Zu diesem Zweck nutzten beide Gesellschaften ein Joint Venture zur Ersteigerung der UMTS-Lizenz, die Mobilcom Multimedia GmbH. France Télécom zahlte im Wege einer Kapitalerhöhung 3,7 Milliarden Euro in das Joint Venture ein. Es handelte sich dabei nicht um Mittel, die der Mobilcom AG zur freien Verfügung standen, wie jetzt irrtümlich angenommen wird.
EURO: Das heißt aber noch lange nicht, dass die Forderungen der Investorengruppe gänzlich ungerechtfertigt wären.
Grenz: Doch. Der zentrale Aspekt ist: Die Vereinbarung mit France Télécom bezüglich der Aufgabe der UMTS-Aktivitäten war für Mobilcom eindeutig vorteilhaft. Mobilcom hatte sich bereits bis zu einer Höhe von 7,1 Milliarden Euro verschuldet. Der Schuldenberg wäre durch den weiteren Netzaufbau, den Marketingaufwand zur Gewinnung von Kunden und die Zinsen bis 2009 auf 14,2 Milliarden Euro angewachsen. Selbst nach dem optimistischen Geschäftsplan von Anfang 2002 hätte es mindestens 18 Jahre erfordert, die Darlehensschuld aus zukünftigen Erträgen zurückzuführen. Das Eigenkapital vor dem France-Télécom-Einstieg betrug 250 Millionen Euro, nach dem Ausstieg waren es 321 Millionen Euro. Offenkundig ist also kein Schaden entstanden.
EURO: Trotzdem, am Ende waren sowohl die UMTS-Lizenz als auch ein Teil der Freenet-Aktien weg.
Grenz: Das ist eine unzulässige Verkürzung. Entscheidend ist, dass Mobilcom gerettet wurde. Dass der UMTS-Ausstieg für uns ein wirtschaftlicher Gewinn war, habe ich gerade dargelegt. Die Freenet-Beteiligung ist durch den höheren Free-Float für internationale Investoren interessant geworden und im Wert gestiegen. Während unser Anteil von 73,2 Prozent am 17. September 2003 einem Wert von 675,8 Millionen Euro entsprach, repräsentieren die heutigen 52,82 Prozent einen Wert von 760,3 Millionen Euro.
Widersprüchliche Signale zu Siemens-Einstieg bei Alstom - EU-Entscheid erwartet - Französischer Konzern braucht Hilfe von außen
Hamburg (ddp). Zu einem möglichen Einstieg des deutschen Technologiekonzerns Siemens beim französischen Wettbewerber Alstom gibt es widersprüchliche Signale. Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hat nach «Spiegel»-Informationen seinen Widerstand gegen einen Einstieg des deutschen Konzerns beim konkursgefährdeten Pariser Energie- und Verkehrstechnikkonzern aufgegeben.
Der «Focus» sieht dagegen die Aussichten für Siemens (Xetra: 723610) schwinden, schon in Kürze mit Hilfe der EU-Kommission Teile des Wettbewerbers übernehmen zu können. Übereinstimmend wird jedoch darauf verwiesen, dass Alstom (Paris: FR0000120198) ohne einen finanzstarken Partner nicht überlebensfähig sei.
Das habe Sarkozy in einem Gespräch mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti vorige Woche eingestanden, berichtet das Hamburger Magazin. Monti tendiere dazu, eine milliardenschwere Finanzspritze für Alstom zu genehmigen, schreibt der Münchner «Focus». Damit könnte sich der französische Konzern zumindest vorübergehend selbstständig über Wasser halten.
Der oberste EU-Wettbewerbshüter muss noch in Mai über bereits 2003 gewährte Beihilfen der Regierung in Paris für Alstom entscheiden. Sarkozy wird den Angaben zufolge am Montag zu weiteren Verhandlungen über den Rettungsplan in Brüssel erwartet.
In groben Zügen sind sich Sarkozy und Monti laut «Spiegel» inzwischen über einen Weg einig. Danach wolle Monti die Beihilfen unter der Bedingung genehmigen, dass Alstom seine beiden wichtigsten Sparten Verkehrstechnik mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV und die Turbinenfertigung ausgliedert. Der französische Staatskonzern Areva solle sich an der Eisenbahntechnik beteiligen und Siemens an den Turbinen. Siemens-Chef Heinrich von Pierer erhalte zudem die Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen. «Focus» will aus französischen Regierungskreisen erfahren haben, dass der Minister eine «denkbare» Zusammenarbeit mit Siemens aber möglichst erst in einem Jahr einleiten wolle.
Siemens selbst äußerte sich bisher nicht zu einer möglichen Übernahme von Teilen des angeschlagenen französischen Industriekonzerns. «Wir beteiligen uns nicht an den Spekulationen», sagte Vorstandschef Heinrich von Pierer vor wenigen Tagen vor Börsenanalysten. Bei der Siemens-Halbjahres-Pressekonferenz hatte er zuvor betont, Siemens übe bei den Verhandlungen über die Sanierung von Alstom keinen Druck aus und warte in Ruhe die Entscheidung der EU-Kommission ab.
Nach Medienberichten soll Siemens auch an der Verkehrstechnik von Alstom interessiert sein. Von Pierer ließ offen, ob er gegen eine für Siemens ungünstige Entscheidung der EU-Kommission Klage einreichen würde.
Hamburg (ddp). Zu einem möglichen Einstieg des deutschen Technologiekonzerns Siemens beim französischen Wettbewerber Alstom gibt es widersprüchliche Signale. Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hat nach «Spiegel»-Informationen seinen Widerstand gegen einen Einstieg des deutschen Konzerns beim konkursgefährdeten Pariser Energie- und Verkehrstechnikkonzern aufgegeben.
Der «Focus» sieht dagegen die Aussichten für Siemens (Xetra: 723610) schwinden, schon in Kürze mit Hilfe der EU-Kommission Teile des Wettbewerbers übernehmen zu können. Übereinstimmend wird jedoch darauf verwiesen, dass Alstom (Paris: FR0000120198) ohne einen finanzstarken Partner nicht überlebensfähig sei.
Das habe Sarkozy in einem Gespräch mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti vorige Woche eingestanden, berichtet das Hamburger Magazin. Monti tendiere dazu, eine milliardenschwere Finanzspritze für Alstom zu genehmigen, schreibt der Münchner «Focus». Damit könnte sich der französische Konzern zumindest vorübergehend selbstständig über Wasser halten.
Der oberste EU-Wettbewerbshüter muss noch in Mai über bereits 2003 gewährte Beihilfen der Regierung in Paris für Alstom entscheiden. Sarkozy wird den Angaben zufolge am Montag zu weiteren Verhandlungen über den Rettungsplan in Brüssel erwartet.
In groben Zügen sind sich Sarkozy und Monti laut «Spiegel» inzwischen über einen Weg einig. Danach wolle Monti die Beihilfen unter der Bedingung genehmigen, dass Alstom seine beiden wichtigsten Sparten Verkehrstechnik mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV und die Turbinenfertigung ausgliedert. Der französische Staatskonzern Areva solle sich an der Eisenbahntechnik beteiligen und Siemens an den Turbinen. Siemens-Chef Heinrich von Pierer erhalte zudem die Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen. «Focus» will aus französischen Regierungskreisen erfahren haben, dass der Minister eine «denkbare» Zusammenarbeit mit Siemens aber möglichst erst in einem Jahr einleiten wolle.
Siemens selbst äußerte sich bisher nicht zu einer möglichen Übernahme von Teilen des angeschlagenen französischen Industriekonzerns. «Wir beteiligen uns nicht an den Spekulationen», sagte Vorstandschef Heinrich von Pierer vor wenigen Tagen vor Börsenanalysten. Bei der Siemens-Halbjahres-Pressekonferenz hatte er zuvor betont, Siemens übe bei den Verhandlungen über die Sanierung von Alstom keinen Druck aus und warte in Ruhe die Entscheidung der EU-Kommission ab.
Nach Medienberichten soll Siemens auch an der Verkehrstechnik von Alstom interessiert sein. Von Pierer ließ offen, ob er gegen eine für Siemens ungünstige Entscheidung der EU-Kommission Klage einreichen würde.
Teleplan zieht Prognosen für 2004 zurück
Veldhoven, 09. Mai (Reuters)
Der niederländische IT-Reparaturdienstleister Teleplan International hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr zurückgezogen.
"Auf Grund der derzeitigen Entwicklungen und möglichen Veränderungen innerhalb des Unternehmens überprüft der Vorstand gegenwärtig den Ausblick für 2004", teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Firma zum Wochenschluss in einer Pflichtveröffentlichung mit. Die ursprünglichen Prognosen würden deshalb zurückgezogen. Die revidierten Erwartungen sollen den Angaben zufolge innerhalb der nächsten vier Wochen mitgeteilt werden.
Ende März hatte das in Veldhoven ansässige Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr noch bekräftigt. Danach hatte Teleplan (Xetra: 916980) für 2004 mit einem Umsatz von 315 Millionen Euro und einem Gewinn nach Steuern gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollte den ursprünglichen Planungen zufolge auf 24,5 Millionen Euro steigen. Im April hatte Teleplan-Vorstandschef Tjeu Blommaert vorübergehend sein Amt niedergelegt.
Nach vorläufigen Zahlen sei der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im ersten Quartal auf eine Millionen Euro von sieben Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum zurückgegangen, teilte das Unternehmen weiter mit. Der Umsatz stieg indes leicht auf 71 (Vorjahr: 70) Millionen Euro.
2003 war Teleplan wegen umfangreicher Firmenwertabschreibungen und Restrukturierungskosten deutlich in die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich betrug der Verlust 42,3 Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz ging wegen des schwachen Dollar um drei Prozent auf 293 Millionen Euro zurück. Teleplan macht rund 80 Prozent seines Umsatzes in US-Dollar. Das Unternehmen ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern in weltweit 26 Ländern vertreten.
Teleplan ist nach eigenen Angaben einer der weltweit größten unabhängigen Anbieter von Reparaturdienstleistungen in den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Zu den Kunden gehören unter anderem IBM (NYSE: IBM) , Motorola (NYSE: MOT) , Siemens (Xetra: 723610) , Philips (Amsterdam: PHG.AS) oder T-Mobile.
Veldhoven, 09. Mai (Reuters)
Der niederländische IT-Reparaturdienstleister Teleplan International hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr zurückgezogen.
"Auf Grund der derzeitigen Entwicklungen und möglichen Veränderungen innerhalb des Unternehmens überprüft der Vorstand gegenwärtig den Ausblick für 2004", teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Firma zum Wochenschluss in einer Pflichtveröffentlichung mit. Die ursprünglichen Prognosen würden deshalb zurückgezogen. Die revidierten Erwartungen sollen den Angaben zufolge innerhalb der nächsten vier Wochen mitgeteilt werden.
Ende März hatte das in Veldhoven ansässige Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr noch bekräftigt. Danach hatte Teleplan (Xetra: 916980) für 2004 mit einem Umsatz von 315 Millionen Euro und einem Gewinn nach Steuern gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollte den ursprünglichen Planungen zufolge auf 24,5 Millionen Euro steigen. Im April hatte Teleplan-Vorstandschef Tjeu Blommaert vorübergehend sein Amt niedergelegt.
Nach vorläufigen Zahlen sei der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im ersten Quartal auf eine Millionen Euro von sieben Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum zurückgegangen, teilte das Unternehmen weiter mit. Der Umsatz stieg indes leicht auf 71 (Vorjahr: 70) Millionen Euro.
2003 war Teleplan wegen umfangreicher Firmenwertabschreibungen und Restrukturierungskosten deutlich in die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich betrug der Verlust 42,3 Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz ging wegen des schwachen Dollar um drei Prozent auf 293 Millionen Euro zurück. Teleplan macht rund 80 Prozent seines Umsatzes in US-Dollar. Das Unternehmen ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern in weltweit 26 Ländern vertreten.
Teleplan ist nach eigenen Angaben einer der weltweit größten unabhängigen Anbieter von Reparaturdienstleistungen in den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Zu den Kunden gehören unter anderem IBM (NYSE: IBM) , Motorola (NYSE: MOT) , Siemens (Xetra: 723610) , Philips (Amsterdam: PHG.AS) oder T-Mobile.
Hi Bon, Eastside, Traumerin
Alstom-Zukunft
bleibt ungewiss
EU-Kommission
dementiert Einigung
Die Zukunft des angeschlagenen französischen Mischkonzerns Alstom bleibt ungewiss. Damit bleibt auch unklar, ob sich der Münchner Siemens-Konzern Chancen auf einen Einstieg bei den Franzosen ausrechnen kann.
09.05.2004
Patrick Kron
Die EU-Kommission dementierte am Samstag umgehend einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", nach dem sich der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU- Wettbewerbskommissar Mario Monti bereits "in groben Zügen" auf einen Rettungsplan für Alstom geeinigt haben sollen.
Milliardenplan genehmigt
Danach würde der im vorigen September aufgestellte Milliardenplan in Brüssel genehmigt - unter der Bedingung, dass Alstom den französischen Staatskonzern Areva an der Alstom-Eisenbahntechnik beteiligt. Zudem beteilige sich Siemens an der Turbinensparte mit der Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen.
Eine Sprecherin Montis sagte dagegen in Brüssel, es sei noch keine Entscheidung getroffen worden und wies die Darstellung des "Spiegels" als "reine Spekulation" und "total verfrüht" zurück. Die EU- Kommission wollte ursprünglich Mitte Mai milliardenschwere Finanzhilfen für Alstom mit Auflagen genehmigen, kann dies aber voraussichtlich nicht halten. Einen neuen Termin gibt es bisher nicht. Bislang hieß es in Brüssel, Alstom solle nicht verpflichtet werden, Kerngeschäfte abzugeben.
Weitere Staatshilfen versprochen
Der französische Staat trägt zu der Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro mit 800 Millionen Euro ein Viertel bei. Schon vor der EU- Entscheidung darüber hatte die französische Regierung dem Anlagenbau- und Bahntechnikkonzern weitere Staatshilfen versprochen.
"Alstom ist eine Perle der Industrie, die wir nicht fallen lassen und für die man eine Lösung finden muss", hatte Sarkozy am Freitag in La Rochelle gesagt. Dem "Spiegel" zufolge hat Sarkozy im Gespräch mit Monti aber bereits eingestanden, dass Alstom ohne weitere Hilfe von außen nicht überlebensfähig sei und Widerstand gegen einen Einstieg von Siemens aufgegeben. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unterdessen unter Berufung auf französische Regierungskreise berichtet, will Sarkozy eine denkbare Zusammenarbeit von Alstom und Siemens allerdings möglichst erst in einem Jahr einleiten.
Marktführer im Turbinengeschäft
Probleme könnten bei einem Zusammenrücken von Alstom und Siemens laut "Spiegel" die Amerikaner bereiten. Mit Alstom würde Siemens nahe an den derzeitigen Marktführer im Turbinengeschäft General Electric heranrücken, was den US-Wettbewerbshütern missfallen könnte. Montis Juristen schlössen daher nicht aus, dass die Amerikaner wegen der früheren Untersagung der US-Fusion General Electric/Honeywell durch die EU einen Konter gegen eine Übernahme von Alstoms Turbinen durch Siemens versuchen könnten.
bleibt ungewiss
EU-Kommission
dementiert Einigung
Die Zukunft des angeschlagenen französischen Mischkonzerns Alstom bleibt ungewiss. Damit bleibt auch unklar, ob sich der Münchner Siemens-Konzern Chancen auf einen Einstieg bei den Franzosen ausrechnen kann.
09.05.2004
Patrick Kron
Die EU-Kommission dementierte am Samstag umgehend einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", nach dem sich der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU- Wettbewerbskommissar Mario Monti bereits "in groben Zügen" auf einen Rettungsplan für Alstom geeinigt haben sollen.
Milliardenplan genehmigt
Danach würde der im vorigen September aufgestellte Milliardenplan in Brüssel genehmigt - unter der Bedingung, dass Alstom den französischen Staatskonzern Areva an der Alstom-Eisenbahntechnik beteiligt. Zudem beteilige sich Siemens an der Turbinensparte mit der Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen.
Eine Sprecherin Montis sagte dagegen in Brüssel, es sei noch keine Entscheidung getroffen worden und wies die Darstellung des "Spiegels" als "reine Spekulation" und "total verfrüht" zurück. Die EU- Kommission wollte ursprünglich Mitte Mai milliardenschwere Finanzhilfen für Alstom mit Auflagen genehmigen, kann dies aber voraussichtlich nicht halten. Einen neuen Termin gibt es bisher nicht. Bislang hieß es in Brüssel, Alstom solle nicht verpflichtet werden, Kerngeschäfte abzugeben.
Weitere Staatshilfen versprochen
Der französische Staat trägt zu der Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro mit 800 Millionen Euro ein Viertel bei. Schon vor der EU- Entscheidung darüber hatte die französische Regierung dem Anlagenbau- und Bahntechnikkonzern weitere Staatshilfen versprochen.
"Alstom ist eine Perle der Industrie, die wir nicht fallen lassen und für die man eine Lösung finden muss", hatte Sarkozy am Freitag in La Rochelle gesagt. Dem "Spiegel" zufolge hat Sarkozy im Gespräch mit Monti aber bereits eingestanden, dass Alstom ohne weitere Hilfe von außen nicht überlebensfähig sei und Widerstand gegen einen Einstieg von Siemens aufgegeben. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unterdessen unter Berufung auf französische Regierungskreise berichtet, will Sarkozy eine denkbare Zusammenarbeit von Alstom und Siemens allerdings möglichst erst in einem Jahr einleiten.
Marktführer im Turbinengeschäft
Probleme könnten bei einem Zusammenrücken von Alstom und Siemens laut "Spiegel" die Amerikaner bereiten. Mit Alstom würde Siemens nahe an den derzeitigen Marktführer im Turbinengeschäft General Electric heranrücken, was den US-Wettbewerbshütern missfallen könnte. Montis Juristen schlössen daher nicht aus, dass die Amerikaner wegen der früheren Untersagung der US-Fusion General Electric/Honeywell durch die EU einen Konter gegen eine Übernahme von Alstoms Turbinen durch Siemens versuchen könnten.
moin
Wincor Nixdorf-Aktien kosten zwischen 41 und 50 Euro
Frankfurt, 09. Mai (Reuters) - Der Hersteller von Geldautomaten und Kassensystemen, Wincor Nixdorf, plant sein Börsendebüt für den 19. Mai. Zusammen mit der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, die bereits am 17. Mai ihren Einstand am Kapitalmarkt geben wird, wären dies die ersten Börsengänge seit Sommer 2002.
Die Aktien von Wincor Nixdorf werden in einer Preisspanne von 41,00 bis 50,00 Euro je Stück zur Zeichnung angeboten, wie die Gesellschaft in einer Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) mitteilte.
Die Zeichnungsfrist laufe vom 10. bis 18. Mai, einen Tag später soll dann die Erstnotiz am Prime Standard erfolgen. Insgesamt will Wincor Nixdorf etwa 9,5 Millionen Anteilsscheine an der Börse platzieren. Davon stammten rund 2,48 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Die Alteigentümer wollten bis zu rund 5,8 Millionen Anteilsscheine abgeben. Die Hauptanteilseigner sind die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) sowie Goldman Sachs Capital Partners. Diese hatten den Börsenkandidaten 1999 vom Münchener Siemens-Konzern gekauft.
Bei großer Nachfrage stehe zudem eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 1,24 Millionen Aktien zur Verfügung. Das Emissionskonsortium wird von der Deutschen Bank und von Goldman Sachs angeführt. Nähere Details zum Börsengang will Wincor Nixdorf am Montag bekannt geben.
EMISSIONSERLÖS SOLL ZUM SCHULDENABBAU VERWENDET WERDEN
Mit den Geldern aus dem Börsengang will der Vorsitzender der Geschäftsführung, Karl-Heinz Stiller, unter anderem die Schuldenlast reduzieren. "Wir werden einerseits unsere Nettoverschuldung zurückführen, andererseits in unser Wachstum investieren. Dabei sind auch kleinere Akquisitionen nicht ausgeschlossen", hatte Stiller Reuters Ende April gesagt. "Ziel ist es, unser Geschäft in Europa auszubauen, aber auch in den USA und Asien." Laut Finanzanzeige beabsichtigt Wincor Nixdorf "den Großteil des Nettoemissionserlöses in Höhe von rund 101,9 Millionen Euro zur Rückführung von Verbindlichkeiten, insbesondere eines Darlehens, welches ihr und einer ihrer Tochtergesellschaften aufgrund eines mit verschiedenen Kreditinstituten geschlossenen und von der JP Morgan (NYSE: JPM_pj - Nachrichten) plc und der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank arrangierten Darlehensvertrages gewährt wurde, zu verwenden und so größeren Spielraum bei der Finanzierung weiteren Wachstums zu erlangen."
Wincor Nixdorf mit Sitz in Paderborn sieht sich sowohl bei Geldautomaten für Banken als auch bei elektronischen Kassensystemen für den Handel als weltweit drittgrößter Anbieter. Die großen Konkurrenten wie NCR (NYSE: NCR - Nachrichten) und Diebold (NYSE: DBD - Nachrichten) bei Geldautomaten und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) sowie NCR bei Kassensystem kommen aus den USA. Zudem bietet die rund 5000 Mitarbeiter zählende Gesellschaft Dienstleistungen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse bei Banken und Handelsunternehmen an.
Mit rund 5000 Mitarbeiter setzte Wincor Nixdorf im Geschäftsjahr 2002/03 (zum 30. September) 1,44 Milliarden Euro um, ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von rund sieben Prozent. Im operativen Geschäft stieg der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) um 18 Prozent auf rund 104 Millionen Euro.
Wincor Nixdorf-Aktien kosten zwischen 41 und 50 Euro
Frankfurt, 09. Mai (Reuters) - Der Hersteller von Geldautomaten und Kassensystemen, Wincor Nixdorf, plant sein Börsendebüt für den 19. Mai. Zusammen mit der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, die bereits am 17. Mai ihren Einstand am Kapitalmarkt geben wird, wären dies die ersten Börsengänge seit Sommer 2002.
Die Aktien von Wincor Nixdorf werden in einer Preisspanne von 41,00 bis 50,00 Euro je Stück zur Zeichnung angeboten, wie die Gesellschaft in einer Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) mitteilte.
Die Zeichnungsfrist laufe vom 10. bis 18. Mai, einen Tag später soll dann die Erstnotiz am Prime Standard erfolgen. Insgesamt will Wincor Nixdorf etwa 9,5 Millionen Anteilsscheine an der Börse platzieren. Davon stammten rund 2,48 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Die Alteigentümer wollten bis zu rund 5,8 Millionen Anteilsscheine abgeben. Die Hauptanteilseigner sind die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) sowie Goldman Sachs Capital Partners. Diese hatten den Börsenkandidaten 1999 vom Münchener Siemens-Konzern gekauft.
Bei großer Nachfrage stehe zudem eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 1,24 Millionen Aktien zur Verfügung. Das Emissionskonsortium wird von der Deutschen Bank und von Goldman Sachs angeführt. Nähere Details zum Börsengang will Wincor Nixdorf am Montag bekannt geben.
EMISSIONSERLÖS SOLL ZUM SCHULDENABBAU VERWENDET WERDEN
Mit den Geldern aus dem Börsengang will der Vorsitzender der Geschäftsführung, Karl-Heinz Stiller, unter anderem die Schuldenlast reduzieren. "Wir werden einerseits unsere Nettoverschuldung zurückführen, andererseits in unser Wachstum investieren. Dabei sind auch kleinere Akquisitionen nicht ausgeschlossen", hatte Stiller Reuters Ende April gesagt. "Ziel ist es, unser Geschäft in Europa auszubauen, aber auch in den USA und Asien." Laut Finanzanzeige beabsichtigt Wincor Nixdorf "den Großteil des Nettoemissionserlöses in Höhe von rund 101,9 Millionen Euro zur Rückführung von Verbindlichkeiten, insbesondere eines Darlehens, welches ihr und einer ihrer Tochtergesellschaften aufgrund eines mit verschiedenen Kreditinstituten geschlossenen und von der JP Morgan (NYSE: JPM_pj - Nachrichten) plc und der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank arrangierten Darlehensvertrages gewährt wurde, zu verwenden und so größeren Spielraum bei der Finanzierung weiteren Wachstums zu erlangen."
Wincor Nixdorf mit Sitz in Paderborn sieht sich sowohl bei Geldautomaten für Banken als auch bei elektronischen Kassensystemen für den Handel als weltweit drittgrößter Anbieter. Die großen Konkurrenten wie NCR (NYSE: NCR - Nachrichten) und Diebold (NYSE: DBD - Nachrichten) bei Geldautomaten und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) sowie NCR bei Kassensystem kommen aus den USA. Zudem bietet die rund 5000 Mitarbeiter zählende Gesellschaft Dienstleistungen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse bei Banken und Handelsunternehmen an.
Mit rund 5000 Mitarbeiter setzte Wincor Nixdorf im Geschäftsjahr 2002/03 (zum 30. September) 1,44 Milliarden Euro um, ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von rund sieben Prozent. Im operativen Geschäft stieg der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) um 18 Prozent auf rund 104 Millionen Euro.
Zeitung - Milliardenauftrag für EADS bei ILA in Sicht
Berlin, 09. Mai (Reuters) - Der europäische Branchenführer EADS (Paris: NL0000235190) kann einem Zeitungsbericht zufolge zum Auftakt der am Montag beginnenden Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse ILA in Berlin mit einem Milliarden-Auftrag rechnen.
Wie der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" am Sonntag vorab aus seiner Montagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise weiter berichtete, wollen die EADS und der Ariane-Vermarkter Arianespace im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder am Montag einen Vertrag über den Kauf von 30 Ariane-5-Raketen im Wert von drei Milliarden Euro unterzeichnen.
Das Blatt zitiert zudem EADS-Co-Chef Rainer Hertrich, auch für den Airbus A380 werde es in dieser Woche auf der ILA neue Aufträge geben. Zu dem bevorstehenden Ariane-Großauftrag wollte Hertrich gegenüber dem "Tagesspiegel" kein Dementi abgeben. Er sei allerdings zuversichtlich, dass die angeschlagene Raumfahrtsparte der EADS "in diesem Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben wird", sagte Hertrich.
Hertrich kündigte an, in den nächsten Jahren werde EADS seine Präsenz im Ausland, insbesondere auf den Wachstumsmärkten in Asien, verstärken. Europa sei weder im kommerziellen noch im Verteidigungsbereich eine Wachstumsregion. Allerdings würden auch in Europa die Mitarbeiterzahlen leicht wachsen.
In einem Reuters-Interview hatte Hertrich am Wochenende erklärt, die EADS wolle in zehn Jahren den US-Konzern Boeing als umsatzstärkstes Unternehmen der Branche ablösen. Die am Montag in Berlin beginnende ILA sei aus seiner Sicht "sozusagen der Beginn des Aufschwungs" nach längerer, vor allem durch die Folgen der Anschläge vom 11. September 2001 in der Branche ausgelösten Talfahrt.
Die Ausstellung auf dem Berliner Flughafen Schönefeld wird am Montag von Bundeskanzler Schröder (SPD) eröffnet.
Berlin, 09. Mai (Reuters) - Der europäische Branchenführer EADS (Paris: NL0000235190) kann einem Zeitungsbericht zufolge zum Auftakt der am Montag beginnenden Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse ILA in Berlin mit einem Milliarden-Auftrag rechnen.
Wie der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" am Sonntag vorab aus seiner Montagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise weiter berichtete, wollen die EADS und der Ariane-Vermarkter Arianespace im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder am Montag einen Vertrag über den Kauf von 30 Ariane-5-Raketen im Wert von drei Milliarden Euro unterzeichnen.
Das Blatt zitiert zudem EADS-Co-Chef Rainer Hertrich, auch für den Airbus A380 werde es in dieser Woche auf der ILA neue Aufträge geben. Zu dem bevorstehenden Ariane-Großauftrag wollte Hertrich gegenüber dem "Tagesspiegel" kein Dementi abgeben. Er sei allerdings zuversichtlich, dass die angeschlagene Raumfahrtsparte der EADS "in diesem Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben wird", sagte Hertrich.
Hertrich kündigte an, in den nächsten Jahren werde EADS seine Präsenz im Ausland, insbesondere auf den Wachstumsmärkten in Asien, verstärken. Europa sei weder im kommerziellen noch im Verteidigungsbereich eine Wachstumsregion. Allerdings würden auch in Europa die Mitarbeiterzahlen leicht wachsen.
In einem Reuters-Interview hatte Hertrich am Wochenende erklärt, die EADS wolle in zehn Jahren den US-Konzern Boeing als umsatzstärkstes Unternehmen der Branche ablösen. Die am Montag in Berlin beginnende ILA sei aus seiner Sicht "sozusagen der Beginn des Aufschwungs" nach längerer, vor allem durch die Folgen der Anschläge vom 11. September 2001 in der Branche ausgelösten Talfahrt.
Die Ausstellung auf dem Berliner Flughafen Schönefeld wird am Montag von Bundeskanzler Schröder (SPD) eröffnet.
Börse in Tokio nach negativen Vorgaben der Wall Street im Minus
Tokio, 10. Mai (Reuters) - Nach negativen Vorgaben der Wall Street hat die Börse in Tokio am Montag nachgegeben. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag zum Ende des Vormittagshandels 1,8 Prozent im Minus und fiel auf 11.228 Punkte. Der breite gefasste Topix-Index verlor 2,5 Prozent und notierte bei 1121 Punkten.
Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten hatten am Freitag an der Wall Street die Furcht vor vielleicht schon im Juni steigenden US-Zinsen verstärkt und die Aktienkurse gedrückt. Höhere Zinsen in den USA könnten Händlern zufolge ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten.
Zu den Kursverlierern in Tokio gehörten die Aktien des Mobilfunkkonzerns NTT DoCoMo, die 9,7 Prozent nachgaben. Der Konzern hat ein leichtes operatives Gewinnplus gemeldet, rechnet jedoch für 2004/05 wegen schärferer Konkurrenz mit einem Umsatz und Ergebnisrückgang. Auch die Papiere des Automobilherstellers Mitsubishi standen unter Verkaufsdruck und gaben mehr als 4 Prozent nach.
Tokio, 10. Mai (Reuters) - Nach negativen Vorgaben der Wall Street hat die Börse in Tokio am Montag nachgegeben. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag zum Ende des Vormittagshandels 1,8 Prozent im Minus und fiel auf 11.228 Punkte. Der breite gefasste Topix-Index verlor 2,5 Prozent und notierte bei 1121 Punkten.
Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten hatten am Freitag an der Wall Street die Furcht vor vielleicht schon im Juni steigenden US-Zinsen verstärkt und die Aktienkurse gedrückt. Höhere Zinsen in den USA könnten Händlern zufolge ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten.
Zu den Kursverlierern in Tokio gehörten die Aktien des Mobilfunkkonzerns NTT DoCoMo, die 9,7 Prozent nachgaben. Der Konzern hat ein leichtes operatives Gewinnplus gemeldet, rechnet jedoch für 2004/05 wegen schärferer Konkurrenz mit einem Umsatz und Ergebnisrückgang. Auch die Papiere des Automobilherstellers Mitsubishi standen unter Verkaufsdruck und gaben mehr als 4 Prozent nach.
Dollar legt nach guten US-Daten in Tokio zu Wochenbeginn zu
Tokio, 10. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Montag nach den überraschend positiv ausgefallenen jüngsten US-Arbeitsmarktdaten im fernöstlichen Devisenhandel zugelegt.
Der Euro fiel in Tokio zum Dollar am Vormittag auf 1,1841 Dollar, nachdem er am Freitag im späten New Yorker Handel noch bei 1,1890 Dollar notiert hatte. Der Dollar stieg in Tokio zum Wochenbeginn auf ein Acht-Monatshoch zur japanischen Währung und notierte bei 112,96 Yen.
"Der asiatische Markt muss noch die Arbeitsmarktdaten verdauen. Ich denke, ein Anstieg über 1134 Yen ist möglich", sagte Mitsuru Sahara von der UFJ Bank. Die überraschend positiven US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag hatten Spekulationen über vielleicht schon im Juni steigende US-Zinsen angeheizt. Steigende Zinsen werden Analysten zufolge dem Dollar wohl weiteren Auftrieb geben, da dann die Renditen von US-Vermögenswerten steigen und somit an Attraktivität für ausländische Investoren gewinnen dürften.
Tokio, 10. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Montag nach den überraschend positiv ausgefallenen jüngsten US-Arbeitsmarktdaten im fernöstlichen Devisenhandel zugelegt.
Der Euro fiel in Tokio zum Dollar am Vormittag auf 1,1841 Dollar, nachdem er am Freitag im späten New Yorker Handel noch bei 1,1890 Dollar notiert hatte. Der Dollar stieg in Tokio zum Wochenbeginn auf ein Acht-Monatshoch zur japanischen Währung und notierte bei 112,96 Yen.
"Der asiatische Markt muss noch die Arbeitsmarktdaten verdauen. Ich denke, ein Anstieg über 1134 Yen ist möglich", sagte Mitsuru Sahara von der UFJ Bank. Die überraschend positiven US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag hatten Spekulationen über vielleicht schon im Juni steigende US-Zinsen angeheizt. Steigende Zinsen werden Analysten zufolge dem Dollar wohl weiteren Auftrieb geben, da dann die Renditen von US-Vermögenswerten steigen und somit an Attraktivität für ausländische Investoren gewinnen dürften.
Montag, 10.05.2004 - Wincor Nixdorf steht in den Startlöchern
Der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf (A0CAYB) will am Montag Einzelheiten zu seinem geplanten Börsengang bekannt geben. Die Erstnotiz an der Börse ist Medienberichten zufolge für den 19. Mai vorgesehen. Die Zeichnungsfrist soll vom 10. bis 18. Mai laufen.
Da die Eckdaten des ersten Quartals von Bayer (575200) schon bekannt sind, dürfte die Bilanzvorlage wenig Überraschungen bieten. Der Leverkusener Chemiekonzern hat bei einem Umsatz von 7,4 Mrd. Euro einen bereinigten operativen Gewinn in Höhe von etwa 833 Mio. Euro erwirtschaftet. Dies ist deutlich mehr, als die Analysten prognostiziert haben.
Feiertage:
Russland: Tag des Sieges über den deutschen Nationalsozialismus (Börsen gerschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer Q1 und Q2 11.00 Uhr
Großbritannien: Erzeugerpreise 04/04 10.30 Uhr
Unternehmen:
Allegheny Energy (850181) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Andritz (632305) Bericht zum 1. Quartal
Arcelor (529385) Bericht zum 1. Quartal
Bayer (575200) Bericht zum 1. Quartal
Dyckerhoff (559103) Bericht zum 1. Quartal
Commerzbank (803200) Quartalszahlen
ebookers.com (928715) Bericht zum 1. Quartal
Erste Bank (909943) Bericht zum 1. Quartal
Genome Therapeutics (867669) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
H. Lundbeck A/S (922351) Bericht zum 1. Quartal
KPN (890963) Bericht zum 1. Quartal
Liberty Media (796472) Bericht zum 1. Quartal
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen 04/04
Norsk Hydro (851908) Bericht zum 1. Quartal
NTT Data (895009) Jahresbericht
Phoenix (603100) Fristende zur Abgabe einer Stellungnahme zum Übernahmeangebot von Continental
Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 1. Quartal
Saipem (869060) Bericht zum 1. Quartal
Seat Pagine Gialle (931223) Bericht zum 1. Quartal
Symbol Technologies (866996) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Wienerberger (852894) Bericht zum 1. Quartal
Wincor Nixdorf (A0CAYB) Beginn der Zeichnungsfrist; Pressekonferenz
Der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf (A0CAYB) will am Montag Einzelheiten zu seinem geplanten Börsengang bekannt geben. Die Erstnotiz an der Börse ist Medienberichten zufolge für den 19. Mai vorgesehen. Die Zeichnungsfrist soll vom 10. bis 18. Mai laufen.
Da die Eckdaten des ersten Quartals von Bayer (575200) schon bekannt sind, dürfte die Bilanzvorlage wenig Überraschungen bieten. Der Leverkusener Chemiekonzern hat bei einem Umsatz von 7,4 Mrd. Euro einen bereinigten operativen Gewinn in Höhe von etwa 833 Mio. Euro erwirtschaftet. Dies ist deutlich mehr, als die Analysten prognostiziert haben.
Feiertage:
Russland: Tag des Sieges über den deutschen Nationalsozialismus (Börsen gerschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer Q1 und Q2 11.00 Uhr
Großbritannien: Erzeugerpreise 04/04 10.30 Uhr
Unternehmen:
Allegheny Energy (850181) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Andritz (632305) Bericht zum 1. Quartal
Arcelor (529385) Bericht zum 1. Quartal
Bayer (575200) Bericht zum 1. Quartal
Dyckerhoff (559103) Bericht zum 1. Quartal
Commerzbank (803200) Quartalszahlen
ebookers.com (928715) Bericht zum 1. Quartal
Erste Bank (909943) Bericht zum 1. Quartal
Genome Therapeutics (867669) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
H. Lundbeck A/S (922351) Bericht zum 1. Quartal
KPN (890963) Bericht zum 1. Quartal
Liberty Media (796472) Bericht zum 1. Quartal
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen 04/04
Norsk Hydro (851908) Bericht zum 1. Quartal
NTT Data (895009) Jahresbericht
Phoenix (603100) Fristende zur Abgabe einer Stellungnahme zum Übernahmeangebot von Continental
Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 1. Quartal
Saipem (869060) Bericht zum 1. Quartal
Seat Pagine Gialle (931223) Bericht zum 1. Quartal
Symbol Technologies (866996) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Wienerberger (852894) Bericht zum 1. Quartal
Wincor Nixdorf (A0CAYB) Beginn der Zeichnungsfrist; Pressekonferenz
Börsenausblick Wall Street: Marktführer Cisco, Dell und Wal-Mart mit Quartalszahlen
Good news vom US-Arbeitsmarkt waren bad news für die Aktienkurse. Gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt waren letzte Woche der Auslöser für den steigenden Pessimismus der Marktteilnehmer. Die Kursabschläge waren so deftig, dass eine Erhöhung der Leitzinsen um 0,25 % bis Ende Juni bereits in den Kursen enthalten ist. Eine moderate Erholung der Wall Street sollte in der kommenden Woche möglich sein, - dann, wenn die Quartalszahlen und Prognosen der Marktführer Cisco, Dell und Wal-Mart den Erwartungen entsprechen sollten.
Der Ölpreis ist jedoch ein zusätzlicher Risikofaktor für die Märkte. In New York kletterte der Juni-Kontrakt für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Western Texas Intermediate am Freitag auf ein 16-Jahreshoch bei 40 Dollar. Dauerhaft teures Öl schränkt den Konsum ein und verdirbt den benzinhungrigen Amerikanern das für die Börsenentwicklung wichtige Verbrauchervertrauen. Nach Berechnungen der Deutschen Bank drückt der Anstieg des Ölpreises um 10 Dollar das US-Bruttoinlandsprodukt um ein Prozent.
Um einen weiteren Anstieg des Ölpreises zu verhindern, haben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) aufgefordert, den Ölpreisanstieg durch eine Erhöhung der Produktion abzukühlen.
Am Devisenmarkt setzte der Dollar nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten und der wahrscheinlichen Zinsanhebung zum Höhenflug an. Gegen alle wichtigen Währungen ging es steil nach oben. Höhere Zinsen machen den US-Rentenmarkt für ausländisches Geld wieder attraktiver. Gleichzeitig wird Kapital aus dem Aktienmarkt abgezogen. Firmen müssen für geliehenes Geld höhere Zinsen zahlen, das schmälert den Gewinn und sorgen für niedrigere Kurse am Aktienmarkt.
Der Höhepunkt der Earnigs-season ist zwar vorüber, auf die wenigen Bilanzen einiger großer Unternehmen werden Anleger um so genauer achten.
Zu Wochenbeginn wird der Kabelnetzbetreiber Liberty Media vor Börseneröffnung seine Quartalszahlen bekannt geben. Analysten begnügen sich mit einem Plus von 3 Cents je Aktie nach 5 Cents EPS vor einem Jahr. Zahlen kommen zudem von Dendreon (DNDN) (erw: -27 Cents EPS/ Vorj: -29 Cents EPS). Vom Goldproduzenten Kinross Gold erwarten Analysten die Rückkehr auf grünes Terrain, - nach einem Verlust von 5 Cents EPS, sollte dieses Mal ein Gewinn von 4 Cents EPS gemeldet werden.
Am Dienstag nach Börsenschluss wird Netzwerkprimus Cisco (CSCO) seine Zahlen für das dritte Quartal präsentieren. Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie nach 15 Cents EPS vor 12 Monaten. Im Februar konnte Cisco zwar die Erwartungen der Analysten übertreffen, enttäuschte sie jedoch beim Ausblick auf das Gesamtjahr. Anleger erwarten sich ein kleines Signal für ein Anziehen der Nachfrage im Netwerk-Sektor. Konkurrent Sycamore Networks (SCMR) sollte die Verluste von 5 Cents auf 4 Cents EPS verringert haben.
Am Mittwoch nach Börsenschluss wird Walt Disney (DIS) seine Bücher öffnen. Analysten gehen von einem Gewinn von 21 Cents je Aktie aus, nach 11 Cents vor einem Jahr.
Börsenprofis werden mit Argusaugen auf die Zahlen von Altair Nanotechnologies (ALTI) achten. Analysten geben sich mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie zufrieden.
Am Donnerstag werden vor Börseneröffnung einige Einzelhandelsunternehmen über das abgelaufene Quartal berichten. Darunter auch Wal-Mart der größte Einzelhändler weltweit. Analysten gehen von einem Gewinn von 49 Cents je Aktie nach 42 Cents EPS vor einem Jahr aus. Zudem präsentieren Target (TGT) und Tiffany (TIF) ihre Zahlen.
Nach Börsenschluss berichtet der weltgrößte PC-Hersteller Dell (DELL) über die Geschäfte des abgelaufenen Quartals. Analysten gehen von einem Gewinn von 28 Cents je Anteilsschein aus nach 23 Cents vor einem Jahr.
Business-Software-Hersteller BEA Systems (BEAS) sollte den Gewinn binnen Jahresfrist von 7 Cents auf 8 Cents je Aktie gesteigert worden sein.
Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Mai veröffentlicht. Der Michigan-Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da er das künftige Kaufverhalten der US-Verbraucher anzeigt.
Good news vom US-Arbeitsmarkt waren bad news für die Aktienkurse. Gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt waren letzte Woche der Auslöser für den steigenden Pessimismus der Marktteilnehmer. Die Kursabschläge waren so deftig, dass eine Erhöhung der Leitzinsen um 0,25 % bis Ende Juni bereits in den Kursen enthalten ist. Eine moderate Erholung der Wall Street sollte in der kommenden Woche möglich sein, - dann, wenn die Quartalszahlen und Prognosen der Marktführer Cisco, Dell und Wal-Mart den Erwartungen entsprechen sollten.
Der Ölpreis ist jedoch ein zusätzlicher Risikofaktor für die Märkte. In New York kletterte der Juni-Kontrakt für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Western Texas Intermediate am Freitag auf ein 16-Jahreshoch bei 40 Dollar. Dauerhaft teures Öl schränkt den Konsum ein und verdirbt den benzinhungrigen Amerikanern das für die Börsenentwicklung wichtige Verbrauchervertrauen. Nach Berechnungen der Deutschen Bank drückt der Anstieg des Ölpreises um 10 Dollar das US-Bruttoinlandsprodukt um ein Prozent.
Um einen weiteren Anstieg des Ölpreises zu verhindern, haben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) aufgefordert, den Ölpreisanstieg durch eine Erhöhung der Produktion abzukühlen.
Am Devisenmarkt setzte der Dollar nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten und der wahrscheinlichen Zinsanhebung zum Höhenflug an. Gegen alle wichtigen Währungen ging es steil nach oben. Höhere Zinsen machen den US-Rentenmarkt für ausländisches Geld wieder attraktiver. Gleichzeitig wird Kapital aus dem Aktienmarkt abgezogen. Firmen müssen für geliehenes Geld höhere Zinsen zahlen, das schmälert den Gewinn und sorgen für niedrigere Kurse am Aktienmarkt.
Der Höhepunkt der Earnigs-season ist zwar vorüber, auf die wenigen Bilanzen einiger großer Unternehmen werden Anleger um so genauer achten.
Zu Wochenbeginn wird der Kabelnetzbetreiber Liberty Media vor Börseneröffnung seine Quartalszahlen bekannt geben. Analysten begnügen sich mit einem Plus von 3 Cents je Aktie nach 5 Cents EPS vor einem Jahr. Zahlen kommen zudem von Dendreon (DNDN) (erw: -27 Cents EPS/ Vorj: -29 Cents EPS). Vom Goldproduzenten Kinross Gold erwarten Analysten die Rückkehr auf grünes Terrain, - nach einem Verlust von 5 Cents EPS, sollte dieses Mal ein Gewinn von 4 Cents EPS gemeldet werden.
Am Dienstag nach Börsenschluss wird Netzwerkprimus Cisco (CSCO) seine Zahlen für das dritte Quartal präsentieren. Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie nach 15 Cents EPS vor 12 Monaten. Im Februar konnte Cisco zwar die Erwartungen der Analysten übertreffen, enttäuschte sie jedoch beim Ausblick auf das Gesamtjahr. Anleger erwarten sich ein kleines Signal für ein Anziehen der Nachfrage im Netwerk-Sektor. Konkurrent Sycamore Networks (SCMR) sollte die Verluste von 5 Cents auf 4 Cents EPS verringert haben.
Am Mittwoch nach Börsenschluss wird Walt Disney (DIS) seine Bücher öffnen. Analysten gehen von einem Gewinn von 21 Cents je Aktie aus, nach 11 Cents vor einem Jahr.
Börsenprofis werden mit Argusaugen auf die Zahlen von Altair Nanotechnologies (ALTI) achten. Analysten geben sich mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie zufrieden.
Am Donnerstag werden vor Börseneröffnung einige Einzelhandelsunternehmen über das abgelaufene Quartal berichten. Darunter auch Wal-Mart der größte Einzelhändler weltweit. Analysten gehen von einem Gewinn von 49 Cents je Aktie nach 42 Cents EPS vor einem Jahr aus. Zudem präsentieren Target (TGT) und Tiffany (TIF) ihre Zahlen.
Nach Börsenschluss berichtet der weltgrößte PC-Hersteller Dell (DELL) über die Geschäfte des abgelaufenen Quartals. Analysten gehen von einem Gewinn von 28 Cents je Anteilsschein aus nach 23 Cents vor einem Jahr.
Business-Software-Hersteller BEA Systems (BEAS) sollte den Gewinn binnen Jahresfrist von 7 Cents auf 8 Cents je Aktie gesteigert worden sein.
Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Mai veröffentlicht. Der Michigan-Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da er das künftige Kaufverhalten der US-Verbraucher anzeigt.
DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, dem 7. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22596283&navi=news&sektion…
ROHÖL M.M. Warburg=
Nach Einschätzung der Analysten von M.M. Warburg wird der
Ölpreis nicht nur für die Notenbanken zunehmend zum
Problem. Selbst inflationsbereinigt sei die
Ölpreisentwicklung inzwischen etwas beunruhigend. So
liege der Ölpreis in Preisen von 1990 inzwischen über dem
bisherigen Höchststand vom Sommer 2000, wenn man von der
kurzfristigen kriegsbedingten Spitze aus dem Jahr 1990
absehe.
RedTower Research=
Die Analysten von RedTower Research empfehlen, Öl-Futures
zu verkaufen, sollte der Ölpreis 40 USD je Barrel
erreichen.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22596283&navi=news&sektion…
ROHÖL M.M. Warburg=
Nach Einschätzung der Analysten von M.M. Warburg wird der
Ölpreis nicht nur für die Notenbanken zunehmend zum
Problem. Selbst inflationsbereinigt sei die
Ölpreisentwicklung inzwischen etwas beunruhigend. So
liege der Ölpreis in Preisen von 1990 inzwischen über dem
bisherigen Höchststand vom Sommer 2000, wenn man von der
kurzfristigen kriegsbedingten Spitze aus dem Jahr 1990
absehe.
RedTower Research=
Die Analysten von RedTower Research empfehlen, Öl-Futures
zu verkaufen, sollte der Ölpreis 40 USD je Barrel
erreichen.
- Der DAX büßte 2,83%* auf 3.872 Pt. ein (-2,34%)**
- Der TecDAX verlor 1,50%* auf 574 Pt. (+6,25%)**
- Der Dow Jones verlor 1,07%* auf 10.117 Pt. (-3,22%)**
- Die Nasdaq gab 0,11%* auf 1.917 Pt. ab (-4,26%)**
- Der Kospi Südkoreas knickt um 3,62% auf 808 Pt. ein
- Der Nikkei büßt 2,62 % auf 11.139 Pt ein
- Der Euro verbilligt auf 1,184 Dollar
* Wochenperformance - ** In Klammern die Performance seit Jahresbeginn
¿ Wohin marschiert Frankfurt ?
In Deutschland legen in dieser Woche 11 der 30 Dax-Unternehmen Bilanzen vor.
Heute gibt es genaue Zahlen von Bayer, Commerzbank, Arcelor und KPN . Das Potenzial für große Überraschungen bei den Ergebnissen für das erste Quartal des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer ist angesichts bereits veröffentlichter Eckdaten gering. So teilte der Leverkusener Konzern bereits mit, bei 7,4 Mrd, Euro Umsatz einen operativen Gewinn in Höhe des Vorjahreswertes von 833 Mio. Euro erwirtschaftet zu haben. Die HypoVereinsbank gibt für die Aktie ein Kursziel von 27 Euro an und beurteilt das Papier mit "outperformer".
¿ Was geht sonst noch ab ... ?
Japan down
Der überraschende Rückgang der US-Arbeitslosigkeit auf 5,6 % sorgt auch auf dem japanischen Aktienmarkt für Kursverluste. Die Experten von J.P.Morgan erwarten eine Erhöhung der US-Leitzinsen bereits im Juni.
NTT DoCoMo (916541) knickt um 9,7 % ein.
Japans größter Mobilfunkprovider konnte am Freitag einen Rekordgewinn vermelden, enttäuschte die Anleger jedoch mit seinen Prognosen, die 24,7 % unter den bisherigen Erwartungen liegen.
Mitsubishi Motors (876551) verliert 4 %,
nachdem die Zeitung Nihon Keizai Shimbun meldete, dass der Autohersteller die Produktion seiner großen Modelle wie Daimante am heimischen Markt einstellen wird. Zudem soll Großaktionär DaimlerChrysler trotz anderslautender Meldungen beabsichtigen, seinen 37 prozentigen Anteil zu verkleinern.
Internetinvestor Softbank (891624) verliert im Vorfeld seiner heutigen Quartalszahlen 10,5 % auf 4.250 Yen.
Tochter Softbank Techn. (924324) knickt um 11,64 % auf 2.200 Yen ein und
Softbank Investment (885538) um 13 % auf 107.000 Yen.
Südkorea down
Die Kookmin Bank (902872), Südkoreas größte Kreditbank, verliert 3,7% auf 40.450 Won.
Der Stahlkocher Posco gibt 2,9 % auf 136.000 Won ab.
Ausländische Investoren besitzen 44 % der Aktien Südkoreas u
nd traten den neunten Tag in Folge als Verkäufer auf,
sie schichten Geld in Richtung US-Markt um.
EADS mit Raketen-Großauftrag
Die Internationale Luft- und Raumfahrtmesse ILA wird am Montag in Berlin mit einem Großauftrag für die EADS (938914) eröffnet. Wie der Berliner "Tagesspiegel" am Sonntag vorab unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtete, werden die EADS und der Ariane-Vermarkter Arianespace im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder einen Vertrag über den Kauf von 30 Ariane-5- Raketen im Wert von drei Milliarden Euro unterzeichnen.
TAGESVORSCHAU/10. Mai 2004
07:30 DE/Bayer AG, Ergebnis Q1, Leverkusen
07:30 AT/Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Ergebnis Q1, Wien
08:00 AT/Wienerberger AG, Ergebnis Q1, Wien
08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Februar
10:30 DE/Wincor Nixdorf Holding GmbH, PK zum Börsengang, Frankfurt
10:30 GB/Erzeugerpreise April
11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Konjunkturbarometer Q1 und Q2, Berlin
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen April, Stockholm
12:00 DE/Dyckerhoff AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen April, Frankfurt
- DE/Phoenix AG, Fristende zur Abgabe einer Stellungnahme zum Übernahmeangebot durch Continental AG, Hamburg
- LU/Arcelor SA, Ergebnis Q1, Luxemburg
- NL/KPN NV, Ergebnis Q1, Den Haag
- AT/Andritz AG, Ergebnis Q1, Graz
- IT/Alleanza Assicurazioni SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Banca Fideuram SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Edison SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Fineco Group SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- NO/Norsk Hydro AS, Ergebnis Q1, Oslo
- CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen April, Basel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen April, Suton
- US/Liberty Media Corp, Ergebnis Q1 (PROG: 0,03), Englewood
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:30 DE/Bayer AG, Ergebnis Q1, Leverkusen
07:30 AT/Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Ergebnis Q1, Wien
08:00 AT/Wienerberger AG, Ergebnis Q1, Wien
08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Februar
10:30 DE/Wincor Nixdorf Holding GmbH, PK zum Börsengang, Frankfurt
10:30 GB/Erzeugerpreise April
11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Konjunkturbarometer Q1 und Q2, Berlin
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen April, Stockholm
12:00 DE/Dyckerhoff AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
- DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen April, Frankfurt
- DE/Phoenix AG, Fristende zur Abgabe einer Stellungnahme zum Übernahmeangebot durch Continental AG, Hamburg
- LU/Arcelor SA, Ergebnis Q1, Luxemburg
- NL/KPN NV, Ergebnis Q1, Den Haag
- AT/Andritz AG, Ergebnis Q1, Graz
- IT/Alleanza Assicurazioni SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Banca Fideuram SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Edison SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Fineco Group SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- NO/Norsk Hydro AS, Ergebnis Q1, Oslo
- CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen April, Basel
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen April, Suton
- US/Liberty Media Corp, Ergebnis Q1 (PROG: 0,03), Englewood
- RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
Teleplan zieht Ausblick für 2004 nach 1. Quartal zurück
VELDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Teleplan International NV, Veldhoven, hat ihren Ausblick für das laufende Jahr am Samstag bei Vorlage der Erstquartalszahlen zurückgezogen. Wegen der aktuellen Entwicklung und möglicher Veränderungen im Unternehmen werde innerhalb von 4 Wochen ein neuer Ausblick gegeben, teilte das Unternehmen mit. Im 1. Quartal setzte Teleplan den weiteren Angaben zufolge 71 (70) Mio EUR um und erzielte ein EBITDA von 1 (7) Mio EUR. Damit sei die im 2. Quartal 2003 begonnene Verlustphase beendet, hieß es.
Der im Dezember 2003 gegebene Ausblick sah für das laufende Jahr einen Umsatz von 315 Mio EUR bei einem EBITDA von 24,5 Mio EUR vor. Zudem war ein Jahresüberschuss sowie ein positiver Cash-Flow in Aussicht gestellt worden. Die Vorstellung des vollständigen Quartalsberichts sei für den 13. Mai geplant, teilte Teleplan am Samstag weiter mit.
VELDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Teleplan International NV, Veldhoven, hat ihren Ausblick für das laufende Jahr am Samstag bei Vorlage der Erstquartalszahlen zurückgezogen. Wegen der aktuellen Entwicklung und möglicher Veränderungen im Unternehmen werde innerhalb von 4 Wochen ein neuer Ausblick gegeben, teilte das Unternehmen mit. Im 1. Quartal setzte Teleplan den weiteren Angaben zufolge 71 (70) Mio EUR um und erzielte ein EBITDA von 1 (7) Mio EUR. Damit sei die im 2. Quartal 2003 begonnene Verlustphase beendet, hieß es.
Der im Dezember 2003 gegebene Ausblick sah für das laufende Jahr einen Umsatz von 315 Mio EUR bei einem EBITDA von 24,5 Mio EUR vor. Zudem war ein Jahresüberschuss sowie ein positiver Cash-Flow in Aussicht gestellt worden. Die Vorstellung des vollständigen Quartalsberichts sei für den 13. Mai geplant, teilte Teleplan am Samstag weiter mit.
Card Guard wird Lieferant von Samsung
Zürich, 10. Mai Reuters
Die israelische Medizintechnikfirma Card Guard hat mit der koreanischen Samsung Electronics Co ein Abkommen zur Lieferung von medizinischer Software abgeschlossen. Wie die Firma am Montag weiter mitteilte, sollen die ersten auf diesem Abkommen basierenden Produkte im ersten Halbjahr 2005 auf den Markt kommen. Die Software von Card Guard (Zürich: CARDG.S) soll in tragbare Geräte von Samsung eingebaut werden. Auch Samsung habe sich zu entsprechenden Investitionen verpflichtet.
Das Abkommen werde auf die Card Guard-Ergebnisse des Jahres 2005 und danach substantiellen Einfluss haben.
Zürich, 10. Mai Reuters
Die israelische Medizintechnikfirma Card Guard hat mit der koreanischen Samsung Electronics Co ein Abkommen zur Lieferung von medizinischer Software abgeschlossen. Wie die Firma am Montag weiter mitteilte, sollen die ersten auf diesem Abkommen basierenden Produkte im ersten Halbjahr 2005 auf den Markt kommen. Die Software von Card Guard (Zürich: CARDG.S) soll in tragbare Geräte von Samsung eingebaut werden. Auch Samsung habe sich zu entsprechenden Investitionen verpflichtet.
Das Abkommen werde auf die Card Guard-Ergebnisse des Jahres 2005 und danach substantiellen Einfluss haben.
Moin Bon
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schoen dass Du noch nicht gesperrt bist
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Pssssst... nicht so laut
*** Nikkei-225-Index verliert 500 Punkte bzw. 4,4%
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Altana will Spezialchemieumsatz verdoppeln
Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana will seinen Umsatz in der Chemiesparte bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens verdoppeln.
Bereits in den vergangenen zehn Jahren habe der Geschäftsbereich ein durchschnittliches jährliches Umsatzplus von 18 Prozent erzielt, sagte Chemiespartenchef Matthias Wolfgruber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe). Dies sei jeweils zur Hälfte durch Zukäufe und durch inneres Wachstum erzielt worden. "Dieses Tempo wollen wir bis zum Ende des Jahrzehnts beibehalten, und dann haben wir den Umsatz von zuletzt 755 Millionen Euro mindestens verdoppelt", sagte Wolfgruber dem Blatt. Beim Ertrag solle das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisierungen im mehrjährigen Durchschnitt 20 Prozent vom Umsatz erreichen. 2003 lag die Ebitda-Marge im Chemiebereich bei 17,8 Prozent.
Bislang erwirtschaften die Bad Homburger den größten Teil des Jahresumsatzes von zuletzt 2,735 Milliarden Euro im Pharmabereich. Die Pharmasparte wies 2003 einen Umsatz von 1,98 Milliarden Euro aus.
Zwar sei die Chemiesparte mit Produkten etwa für die Isolierung elektrischer Komponenten grundsätzlich auf gesättigten Märkten aktiv. Auch der hohe Ölpreis oder das geplanten neue Chemikaliengesetz seien Hindernisse. "Über solche Limitierungen wird aber zu viel gejammert," sagte Wolfgruber. Bei der Erschließung neuer Märkte ruhten die Hoffnungen auf Südamerika, den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und vor allem auf Indien.
Indien solle zum zweiten Altana (Xetra: 760080)Schwerpunkt in Asien nach China entwickelt werden, sagte Wolfgruber. Das Land solle mit dafür sorgen, dass der Asien-Anteil am Chemieumsatz in den kommenden Jahren von einem Fünftel auf ein Drittel zunimmt. Zur Zeit erwirtschaftet die Chemiesparte mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Europa. In Asien waren es im vergangenen Jahr Erlöse von 154 Millionen Euro.
Tolle Vorgaben heute
- Dow am Freitag ab 20 Uhr nochmal gen Süden
- Dow Future -50 Punkte aktuell
- Nikkei 500 Punkte gen Süden
- Dow am Freitag ab 20 Uhr nochmal gen Süden
- Dow Future -50 Punkte aktuell
- Nikkei 500 Punkte gen Süden
DGAP-Ad hoc: Erste Bank startet mit sehr gutem Quartalsergebnis
10.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erste Bank startet mit sehr gutem Quartalsergebnis
"Das Ergebnis des ersten Quartals 2004 ist aus mehreren Gründen sehr erfreulich:
Erstens legen wir das beste Quartalsergebnis in der Geschichte der Erste Bank
vor. Zweitens konnten die für uns als Retailbank wesentlichen Ertragsbringer,
der Zinsertrag und das Provisionsergebnis, wesentlich ausgeweitet werden. Und
drittens erzielten wir im Österreichgeschäft sowohl auf der Kosten-, als auch
auf der Ertragsseite eine weitere Verbesserung, was den Erfolg unserer im
zweiten Halbjahr 2003 gestarteten Maßnahmen unterstreicht, kommentierte Andreas
Treichl, Generaldirektor der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, das
Ergebnis des ersten Quartals 2004. "Von der nunmehr erfolgten EU-Erweiterung
erwarten wir uns für das Gesamtjahr 2004 und darüber hinaus Rückenwind für die
Ergebnisse, aber auch eine weitere Festigung unserer Position als führende
Retailbank in Zentraleuropa".
Hinweis: Die Erste Bank wendete in diesem Quartal zum ersten Mal den IFRS 3
(Impairment bei Firmenwerten) in Verbindung mit IAS 36 und 38 an. Die Folgen
dieser Änderung sowie sonstige Einmaleffekte werden auf der Folgeseite
detailliert beschreiben. Auf den Konzernjahresüberschuss des ersten Quartals
2004 haben sie keine Auswirkungen.
Highlights in Zahlen:
Die konsolidierte Bilanzsumme stieg im ersten Quartal gegenüber 31.12.2003 von
EUR 128,6 Mrd um 5,8 % auf EUR 136,1 Mrd.
Anstieg des Zinsüberschusses um 6,4 % von EUR 617,6 Mio im 1.Quartal 2003 auf
nunmehr EUR 656,9 Mio.
Überdurchschnittliche Erhöhung des Provisionsüberschusses um 22,9 % von EUR
228,9 Mio auf EUR 281,4 Mio.
Der Verwaltungsaufwand insgesamt stieg um 6,1 % von EUR 605,1 Mio im Vorjahr auf
EUR 642,3 Mio im 1.Quartal 2004.
Das Betriebsergebnis erhöhte sich im Jahresvergleich um 19,3 % von EUR 305,9 Mio
auf EUR 364,8 Mio.
Der Konzernüberschuss nach Steuern und Fremdanteilen stieg um 37,5% von EUR 75,8
Mio auf EUR 104,2 Mio.
Die Kosten/Ertragsrelation konnte im 1.Quartal 2004 von 64,2 % im Geschäftsjahr
2003 auf nunmehr 63,8 % weiter verbessert werden.
Die Eigenkapitalverzinsung konnte von 13,7 % im Gesamtjahr 2003 unter
Berücksichtigung der neuen Goodwillberechnung auf 14,6 % gesteigert werden.
Die Kernkapitalquote nach BWG lag per 31.3.2004 bei 6,6 % (31.12.2003: 6,3 %).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 065201; ISIN: AT0000652011
10.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erste Bank startet mit sehr gutem Quartalsergebnis
"Das Ergebnis des ersten Quartals 2004 ist aus mehreren Gründen sehr erfreulich:
Erstens legen wir das beste Quartalsergebnis in der Geschichte der Erste Bank
vor. Zweitens konnten die für uns als Retailbank wesentlichen Ertragsbringer,
der Zinsertrag und das Provisionsergebnis, wesentlich ausgeweitet werden. Und
drittens erzielten wir im Österreichgeschäft sowohl auf der Kosten-, als auch
auf der Ertragsseite eine weitere Verbesserung, was den Erfolg unserer im
zweiten Halbjahr 2003 gestarteten Maßnahmen unterstreicht, kommentierte Andreas
Treichl, Generaldirektor der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, das
Ergebnis des ersten Quartals 2004. "Von der nunmehr erfolgten EU-Erweiterung
erwarten wir uns für das Gesamtjahr 2004 und darüber hinaus Rückenwind für die
Ergebnisse, aber auch eine weitere Festigung unserer Position als führende
Retailbank in Zentraleuropa".
Hinweis: Die Erste Bank wendete in diesem Quartal zum ersten Mal den IFRS 3
(Impairment bei Firmenwerten) in Verbindung mit IAS 36 und 38 an. Die Folgen
dieser Änderung sowie sonstige Einmaleffekte werden auf der Folgeseite
detailliert beschreiben. Auf den Konzernjahresüberschuss des ersten Quartals
2004 haben sie keine Auswirkungen.
Highlights in Zahlen:
Die konsolidierte Bilanzsumme stieg im ersten Quartal gegenüber 31.12.2003 von
EUR 128,6 Mrd um 5,8 % auf EUR 136,1 Mrd.
Anstieg des Zinsüberschusses um 6,4 % von EUR 617,6 Mio im 1.Quartal 2003 auf
nunmehr EUR 656,9 Mio.
Überdurchschnittliche Erhöhung des Provisionsüberschusses um 22,9 % von EUR
228,9 Mio auf EUR 281,4 Mio.
Der Verwaltungsaufwand insgesamt stieg um 6,1 % von EUR 605,1 Mio im Vorjahr auf
EUR 642,3 Mio im 1.Quartal 2004.
Das Betriebsergebnis erhöhte sich im Jahresvergleich um 19,3 % von EUR 305,9 Mio
auf EUR 364,8 Mio.
Der Konzernüberschuss nach Steuern und Fremdanteilen stieg um 37,5% von EUR 75,8
Mio auf EUR 104,2 Mio.
Die Kosten/Ertragsrelation konnte im 1.Quartal 2004 von 64,2 % im Geschäftsjahr
2003 auf nunmehr 63,8 % weiter verbessert werden.
Die Eigenkapitalverzinsung konnte von 13,7 % im Gesamtjahr 2003 unter
Berücksichtigung der neuen Goodwillberechnung auf 14,6 % gesteigert werden.
Die Kernkapitalquote nach BWG lag per 31.3.2004 bei 6,6 % (31.12.2003: 6,3 %).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
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WKN: 065201; ISIN: AT0000652011
Altana will Spezialchemieumsatz verdoppeln
Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma-
und Spezialchemiekonzern Altana will seinen Umsatz in
der Chemiesparte bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens
verdoppeln.
Bereits in den vergangenen zehn Jahren habe der
Geschäftsbereich ein durchschnittliches jährliches Umsatzplus
von 18 Prozent erzielt, sagte Chemiespartenchef Matthias
Wolfgruber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" (Montagausgabe). Dies sei jeweils zur Hälfte durch
Zukäufe und durch inneres Wachstum erzielt worden. "Dieses Tempo
wollen wir bis zum Ende des Jahrzehnts beibehalten, und dann
haben wir den Umsatz von zuletzt 755 Millionen Euro mindestens
verdoppelt", sagte Wolfgruber dem Blatt. Beim Ertrag solle das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisierungen
im mehrjährigen Durchschnitt 20 Prozent vom Umsatz erreichen.
2003 lag die Ebitda-Marge im Chemiebereich bei 17,8 Prozent.
Bislang erwirtschaften die Bad Homburger den größten Teil
des Jahresumsatzes von zuletzt 2,735 Milliarden Euro im
Pharmabereich. Die Pharmasparte wies 2003 einen Umsatz von 1,98
Milliarden Euro aus.
Zwar sei die Chemiesparte mit Produkten etwa für die
Isolierung elektrischer Komponenten grundsätzlich auf
gesättigten Märkten aktiv. Auch der hohe Ölpreis oder das
geplanten neue Chemikaliengesetz seien Hindernisse. "Über solche
Limitierungen wird aber zu viel gejammert," sagte Wolfgruber.
Bei der Erschließung neuer Märkte ruhten die Hoffnungen auf
Südamerika, den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und vor allem
auf Indien.
Indien solle zum zweiten Altana-Schwerpunkt in Asien nach
China entwickelt werden, sagte Wolfgruber. Das Land solle mit
dafür sorgen, dass der Asien-Anteil am Chemieumsatz in den
kommenden Jahren von einem Fünftel auf ein Drittel zunimmt. Zur
Zeit erwirtschaftet die Chemiesparte mehr als die Hälfte ihres
Umsatzes in Europa. In Asien waren es im vergangenen Jahr Erlöse
von 154 Millionen Euro.
frs/fun
frs/
Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma-
und Spezialchemiekonzern Altana will seinen Umsatz in
der Chemiesparte bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens
verdoppeln.
Bereits in den vergangenen zehn Jahren habe der
Geschäftsbereich ein durchschnittliches jährliches Umsatzplus
von 18 Prozent erzielt, sagte Chemiespartenchef Matthias
Wolfgruber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" (Montagausgabe). Dies sei jeweils zur Hälfte durch
Zukäufe und durch inneres Wachstum erzielt worden. "Dieses Tempo
wollen wir bis zum Ende des Jahrzehnts beibehalten, und dann
haben wir den Umsatz von zuletzt 755 Millionen Euro mindestens
verdoppelt", sagte Wolfgruber dem Blatt. Beim Ertrag solle das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisierungen
im mehrjährigen Durchschnitt 20 Prozent vom Umsatz erreichen.
2003 lag die Ebitda-Marge im Chemiebereich bei 17,8 Prozent.
Bislang erwirtschaften die Bad Homburger den größten Teil
des Jahresumsatzes von zuletzt 2,735 Milliarden Euro im
Pharmabereich. Die Pharmasparte wies 2003 einen Umsatz von 1,98
Milliarden Euro aus.
Zwar sei die Chemiesparte mit Produkten etwa für die
Isolierung elektrischer Komponenten grundsätzlich auf
gesättigten Märkten aktiv. Auch der hohe Ölpreis oder das
geplanten neue Chemikaliengesetz seien Hindernisse. "Über solche
Limitierungen wird aber zu viel gejammert," sagte Wolfgruber.
Bei der Erschließung neuer Märkte ruhten die Hoffnungen auf
Südamerika, den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und vor allem
auf Indien.
Indien solle zum zweiten Altana-Schwerpunkt in Asien nach
China entwickelt werden, sagte Wolfgruber. Das Land solle mit
dafür sorgen, dass der Asien-Anteil am Chemieumsatz in den
kommenden Jahren von einem Fünftel auf ein Drittel zunimmt. Zur
Zeit erwirtschaftet die Chemiesparte mehr als die Hälfte ihres
Umsatzes in Europa. In Asien waren es im vergangenen Jahr Erlöse
von 154 Millionen Euro.
frs/fun
frs/
Fitch stuft ProSiebenSat.1-Rating hoch - Ausblick stabil
Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Die Ratingagentur Fitch hat
ihre Bonitätseinstufung für den Fernsehkonzern
ProSiebenSat.1 hochgestuft.
Das Rating für die vorrangigen unbesicherten
Verbindlichkeiten werde auf BB+ von BB angehoben, teilte Fitch
am Montag mit. Der Ausblick sei stabil. Die
Refinanzierungsmaßnahmen des Konzerns sollten ProSiebenSat.1 zu
einer höheren finanziellen Flexibilität und einer
Kapitalstruktur, die mehr zum zyklischen Werbemarkt passe,
verhelfen. Zudem habe sich die operative Geschäftsentwicklung im
ersten Quartal verbessert, hieß es.
pag/fun
Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Die Ratingagentur Fitch hat
ihre Bonitätseinstufung für den Fernsehkonzern
ProSiebenSat.1 hochgestuft.
Das Rating für die vorrangigen unbesicherten
Verbindlichkeiten werde auf BB+ von BB angehoben, teilte Fitch
am Montag mit. Der Ausblick sei stabil. Die
Refinanzierungsmaßnahmen des Konzerns sollten ProSiebenSat.1 zu
einer höheren finanziellen Flexibilität und einer
Kapitalstruktur, die mehr zum zyklischen Werbemarkt passe,
verhelfen. Zudem habe sich die operative Geschäftsentwicklung im
ersten Quartal verbessert, hieß es.
pag/fun
ein guten morgen in die runde
schnegge
noch nich wach
mach nur so weider
ich weiss schon
an wen ich mich wende
noch nich wach
mach nur so weider
ich weiss schon
an wen ich mich wende
moin moin boni topi...
Nikkei.. -5% Kospi -7%
alles im Süden!!...und ich hier bei Regen in B...
wünsche euch eine schöne Woche...bei den Börsen schon fast häme..ok gibt ja noch andere Dinge im Leben...
LG suuuuper..
Nikkei.. -5% Kospi -7%
alles im Süden!!...und ich hier bei Regen in B...
wünsche euch eine schöne Woche...bei den Börsen schon fast häme..ok gibt ja noch andere Dinge im Leben...
LG suuuuper..
noch jemand gesperrt worden??...
moin toohell...
mmmeister
bon dia suupii
blauer himmel - die sonne lacht
alles im sueden
komm vorbei - wir gehn in kuhstall
Dir einen schoenen tag &
ebenfalls ne erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
bon dia suupii
blauer himmel - die sonne lacht
alles im sueden
komm vorbei - wir gehn in kuhstall
Dir einen schoenen tag &
ebenfalls ne erfolgreiche woche
saludos y suerte bd
Moin supi + toohell
Gesperrt
Noch nicht
Gesperrt
Noch nicht
DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch
QSC beschleunigt Wachstum und zieht Free-Cashflow Break-Even vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC beschleunigt Wachstum und zieht Free-Cashflow Break-Even vor
- Vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2004
- Großkundengeschäft ausgeweitet und Quartalswachstum verdoppelt
- Nachhaltig positives EBITDA Ergebnis erwirtschaftet
- Positiver Free-Cashflow bereits im zweiten Quartal 2004 geplant
- Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent geplant für 2004
Köln, 10. Mai 2004. Im Vergleich zum vorangegangen Quartal steigerte die QSC AG,
Köln, im ersten Quartal 2004 ihren Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 6,3
Prozent auf 32,2 Millionen EUR und konnte die Wachstumsrate weiter deutlich
beschleunigen. Nachdem die Gesellschaft im Anschluss an die erstmalige
Vollkonsolidierung der Ventelo-Akquisition im ersten Quartal 2003
durchschnittlich um 3,2 Prozent pro Quartal in 2003 wuchs, entsprach das
Umsatzwachstum im ersten Quartal 2004 knapp einer Verdoppelung dieser
durchschnittlichen Wachstumsrate. Dies lässt sich insbesondere auf die
abgeschlossene Integration von Ventelo sowie auf die gestiegene Nachfrage im
margenstarken Firmenkunden- und Projektgeschäft zurückführen. Im Vergleich zur
Vorjahresperiode betrug das Wachstum 16,7 Prozent (Q1 2003: 27,6 Millionen EUR).
Die Konzentration auf große Geschäftskunden trug maßgeblich dazu bei, dass QSC
im ersten Quartal 2004 wie geplant erstmals einen EBITDA-Gewinn erwirtschaftete.
Der operative Gewinn vor Abschreibungen belief sich nach vorläufigen
Berechnungen auf 0,1 Millionen EUR, im Vorjahresquartal fiel noch ein negatives
EBITDA-Ergebnis in Höhe von -10,0 Millionen EUR an.
Zum 31. März 2004 weist die QSC-Bilanz nach vorläufigen Berechnungen 38,8
Millionen EUR Liquidität und so gut wie keine Schulden aus. Der
Liquiditätsverbrauch im ersten Quartal 2004 betrug -15,5 Millionen EUR nach -
10,9 Millionen EUR in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Neben turnusmäßigen
Vorauszahlungen an die Deutsche Telekom für das gesamte Jahr und auftragsbedingt
gestiegene Kundeninstallationen fielen im Wesentlichen Einmaleffekte wie
punktuelle Netzausweitungen in zwölf weiteren Städten sowie die Einführung eines
neuen einheitlichen Billingsystems an.
Im März 2004 hatte QSC für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum um mindestens 20
Prozent auf mehr als 138 Millionen EUR, ein nachhaltig positives EBITDA-
Ergebnis sowie einen positiven Free-Cashflow spätestens ab der Jahresmitte 2004
prognostiziert. Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen
Geschäfts hebt das Unternehmen seine Prognosen an und plant nun, statt ab der
Jahresmitte bereits für das gesamte zweite Quartal einen nachhaltig positiven
Free-Cashflow zu erzielen. Damit wird QSC etwa ein Quartal früher als geplant
einen positiven Free-Cashflow ausweisen.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-724
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Der 3-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 25. Mai 2004 unter www.qsc.de
abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte
"forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation
Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die
rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die
Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere
Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements
nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener
Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die
Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
QSC beschleunigt Wachstum und zieht Free-Cashflow Break-Even vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC beschleunigt Wachstum und zieht Free-Cashflow Break-Even vor
- Vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2004
- Großkundengeschäft ausgeweitet und Quartalswachstum verdoppelt
- Nachhaltig positives EBITDA Ergebnis erwirtschaftet
- Positiver Free-Cashflow bereits im zweiten Quartal 2004 geplant
- Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent geplant für 2004
Köln, 10. Mai 2004. Im Vergleich zum vorangegangen Quartal steigerte die QSC AG,
Köln, im ersten Quartal 2004 ihren Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 6,3
Prozent auf 32,2 Millionen EUR und konnte die Wachstumsrate weiter deutlich
beschleunigen. Nachdem die Gesellschaft im Anschluss an die erstmalige
Vollkonsolidierung der Ventelo-Akquisition im ersten Quartal 2003
durchschnittlich um 3,2 Prozent pro Quartal in 2003 wuchs, entsprach das
Umsatzwachstum im ersten Quartal 2004 knapp einer Verdoppelung dieser
durchschnittlichen Wachstumsrate. Dies lässt sich insbesondere auf die
abgeschlossene Integration von Ventelo sowie auf die gestiegene Nachfrage im
margenstarken Firmenkunden- und Projektgeschäft zurückführen. Im Vergleich zur
Vorjahresperiode betrug das Wachstum 16,7 Prozent (Q1 2003: 27,6 Millionen EUR).
Die Konzentration auf große Geschäftskunden trug maßgeblich dazu bei, dass QSC
im ersten Quartal 2004 wie geplant erstmals einen EBITDA-Gewinn erwirtschaftete.
Der operative Gewinn vor Abschreibungen belief sich nach vorläufigen
Berechnungen auf 0,1 Millionen EUR, im Vorjahresquartal fiel noch ein negatives
EBITDA-Ergebnis in Höhe von -10,0 Millionen EUR an.
Zum 31. März 2004 weist die QSC-Bilanz nach vorläufigen Berechnungen 38,8
Millionen EUR Liquidität und so gut wie keine Schulden aus. Der
Liquiditätsverbrauch im ersten Quartal 2004 betrug -15,5 Millionen EUR nach -
10,9 Millionen EUR in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Neben turnusmäßigen
Vorauszahlungen an die Deutsche Telekom für das gesamte Jahr und auftragsbedingt
gestiegene Kundeninstallationen fielen im Wesentlichen Einmaleffekte wie
punktuelle Netzausweitungen in zwölf weiteren Städten sowie die Einführung eines
neuen einheitlichen Billingsystems an.
Im März 2004 hatte QSC für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum um mindestens 20
Prozent auf mehr als 138 Millionen EUR, ein nachhaltig positives EBITDA-
Ergebnis sowie einen positiven Free-Cashflow spätestens ab der Jahresmitte 2004
prognostiziert. Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen
Geschäfts hebt das Unternehmen seine Prognosen an und plant nun, statt ab der
Jahresmitte bereits für das gesamte zweite Quartal einen nachhaltig positiven
Free-Cashflow zu erzielen. Damit wird QSC etwa ein Quartal früher als geplant
einen positiven Free-Cashflow ausweisen.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-724
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Erläuterungen:
Der 3-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 25. Mai 2004 unter www.qsc.de
abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte
"forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation
Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die
rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die
Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere
Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements
nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener
Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die
Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
TABELLE-Bayer nennt Ergebnis für 1. Quartal
Leverkusen, 10. Mai (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Überschuss 400 586 -31,7
Ergebnis vor Steuern 663 903 -26,6
Ergebnis nach Steuern 406 593 -31,5
Umsatz 7.362 7.356 +0,1
EBIT 820 1.096 -25,2
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,55 0,80 -31,3
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
Leverkusen, 10. Mai (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Überschuss 400 586 -31,7
Ergebnis vor Steuern 663 903 -26,6
Ergebnis nach Steuern 406 593 -31,5
Umsatz 7.362 7.356 +0,1
EBIT 820 1.096 -25,2
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,55 0,80 -31,3
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
danke
kuhstall gute idee
da schmeckt der vodka auch
kuhstall gute idee
da schmeckt der vodka auch
suupi
wg dem diggen hund vom we
is mit sperrung fast
aller user zu rechnen
von Zimtzigge
Hallo klawitschko,
die permanente Smileyverwendung in deinen Postings im oben genannten Thread (teils nach jedem Satz, mehrfach) betrachte ich als Spaming und den Versuch, systematisch eigene Postings optisch hervorzuheben, was einen Verstoß gegen die Boardregel " Versuchen Sie niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen" darstellt.
Daher gebe ich dir hiermit die Auflage, im November-AG-Thread Nr. 684627 ab sofort ausschließlich ohne Smilyes zu posten, um eine Threadsperre zu vermeiden. Verumglimpfungen gegenüber anderen Usern oder Gruppen von Usern sind bitte ebenfalls zu unterlassen (z.B. " Na ihr verkrampften Träumer seid wohl noch nicht geläutert" )
wg dem diggen hund vom we
is mit sperrung fast
aller user zu rechnen
von Zimtzigge
Hallo klawitschko,
die permanente Smileyverwendung in deinen Postings im oben genannten Thread (teils nach jedem Satz, mehrfach) betrachte ich als Spaming und den Versuch, systematisch eigene Postings optisch hervorzuheben, was einen Verstoß gegen die Boardregel " Versuchen Sie niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen" darstellt.
Daher gebe ich dir hiermit die Auflage, im November-AG-Thread Nr. 684627 ab sofort ausschließlich ohne Smilyes zu posten, um eine Threadsperre zu vermeiden. Verumglimpfungen gegenüber anderen Usern oder Gruppen von Usern sind bitte ebenfalls zu unterlassen (z.B. " Na ihr verkrampften Träumer seid wohl noch nicht geläutert" )
@n toohell...nanana....der Kuhstall ist der Gourmettempel von Malle...
Die Boardmail kam nicht von Zimtzicke direkt, sondern von einem MOD (mA nach dieselbe Person )
Zimtzicke hat sich davor schon im Thread geäussert, dass man doch ezwas gegen klawitschko "unternehmen" sollte... klawi hat zwar andauernd NBX schlechtgeredet, JEDOCH HAT ER NIEMANDEN DIREKT BELDEIDIgT, ODER GEGEN IRGENDWELCHE BOARDREGELN VERSTOSSEN
Nur weil es einer gewissen Person im Nbx-Board nicht passt, dass "SEINE AKTIE" schlecht geredet wird, muss ein Vorwand herhalten um klawi etwas reinzudrücken ----> WILLKÜR
By the way: Vromb wurde das erste mal gesperrt, als er sich im PNE2-Forum negativ zu Zimtzicke äusserte... die endgültige Sperrung kam dann nach einem Posting im NBX-Forum zustande...
Zimtzicke hat sich davor schon im Thread geäussert, dass man doch ezwas gegen klawitschko "unternehmen" sollte... klawi hat zwar andauernd NBX schlechtgeredet, JEDOCH HAT ER NIEMANDEN DIREKT BELDEIDIgT, ODER GEGEN IRGENDWELCHE BOARDREGELN VERSTOSSEN
Nur weil es einer gewissen Person im Nbx-Board nicht passt, dass "SEINE AKTIE" schlecht geredet wird, muss ein Vorwand herhalten um klawi etwas reinzudrücken ----> WILLKÜR
By the way: Vromb wurde das erste mal gesperrt, als er sich im PNE2-Forum negativ zu Zimtzicke äusserte... die endgültige Sperrung kam dann nach einem Posting im NBX-Forum zustande...
so alles gute für heute
***QSC: EBITDA Q1 bei 0,1 (-10,0) Mio EUR
***QSC: EBITDA Q1 bei 0,1 (-10,0) Mio EUR
***QSC: Umsatz Q1 plus 6,3% auf 32,2 Mio EUR
***QSC: Umsatz Q1 plus 6,3% auf 32,2 Mio EUR
***QSC: Positiver Free Cash-flow bereits ab Q2 (bisher: Q3)
***QSC: Positiver Free Cash-flow bereits ab Q2 (bisher: Q3)
***QSC: EBITDA Q1 bei 0,1 (-10,0) Mio EUR
***QSC: Umsatz Q1 plus 6,3% auf 32,2 Mio EUR
***QSC: Umsatz Q1 plus 6,3% auf 32,2 Mio EUR
***QSC: Positiver Free Cash-flow bereits ab Q2 (bisher: Q3)
***QSC: Positiver Free Cash-flow bereits ab Q2 (bisher: Q3)
Zimtzigge dreht wohl langsam durch..
sollten diesen Idioten langsam mal sperren!!
sollten diesen Idioten langsam mal sperren!!
toohell schnallt selten etwas suuupi
danke fuer die richtigstellung top
danke fuer die richtigstellung top
Mittlerweile hat man klawis "Boardmail-Posting" aus dem Nbx-Forum gelöscht... angedrohte Sperrung wegen der Verwendung von Smileys
Hilfe!!!!
Supi versucht mir seine Meinung aufzuzwingen
Supi versucht mir seine Meinung aufzuzwingen
DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch
Nordex entwickelt sich im ersten Halbjahr über Plan
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nordex entwickelt sich im ersten Halbjahr über Plan
Auftragseingang um 16 % gestiegen/Verlust um 57 % reduziert
Hamburg, 10. Mai 2004. Die vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr 2003/04
(1.10.03 - 31.3.04) bestätigen eine weitere Stabilisierung des operativen
Geschäfts der Nordex AG. Im ersten Halbjahr hat die Gruppe neue Aufträge in Höhe
von 124,4 Mio. Euro erhalten (Vorjahr: 107,3 Mio. Euro). Damit ist das
Neugeschäft gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent gestiegen, obwohl Nordex seit 1.
Januar 2003 strengere Kriterien für die Ausweisung des Auftragseingangs
ansetzt.
Rund 65 Prozent der neuen Aufträge gehen auf Auslandsprojekte zurück.
Schwerpunkt war dabei wieder das europäische Ausland. Hier wurden insbesondere
die Großanlagen verstärkt nachgefragt. So bestellten zwei portugiesische Kunden
zusammen 24 Turbinen vom Typ N90 im Auftragswert von 52,7 Mio. Euro und Siemens
Niederlande neun N80 für rund 17 Mio. Euro.
Der Umsatz hat sich im zweiten Quartal erwartungsgemäß schwach entwickelt. Dies
ist vor allem auf das saisonal geringe Geschäftsvolumen im Inland
zurückzuführen, in dem die Industrie in Deutschland rund 8 Prozent weniger
Anlagen errichtet hat als 2003. Trotzdem lag der Halbjahresumsatz mit 120 Mio.
Euro leicht über Plan. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Umsatzrückgang
um 20 Prozent. Ein direkter Vergleich mit dem Vorjahr ist jedoch nicht möglich,
weil Nordex die Percentage of Completion-Methode seit 1. Juli 2003 restriktiver
anwendet.
Das operative Ergebnis hat sich im zweiten Quartal 2003/04 weiter verbessert. Im
Halbjahr ging der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 57 Prozent auf 12,5
Mio. Euro zurück (Vorjahr: 28,8 Mio. Euro) und entwickelte sich damit besser als
geplant. Wesentliche Ursache für die Ergebnisverbesserung ist der Rückgang der
Materialquote auf rund 82 Prozent (Vorjahr: 87,7%). Der Saldo aus sonstigen
betrieblichen Aufwendungen und Erträgen reduzierte sich um rund 44 Prozent, die
Personalkosten um 19 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich stichtagsbezogen
um rund 19 Prozent auf 721 reduziert (Vorjahr: 887). Der Free Cashflow war das
dritte Quartal in Folge positiv (+ 4,2 Mio. Euro).
Die Verbesserung des operativen Ergebnisses ist ein Erfolg der im Sommer 2003
eingeleiteten Restrukturierung, die Nordex heute bereits zu etwa 70 Prozent
umgesetzt hat. Wesentliche Ansatzpunkte dieses Programms sind die Optimierung
der Geschäftsprozesse sowie radikale Kostensenkungen durch technische und
kaufmännische Maßnahmen. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Nordex weiterhin mit
einem Verlust vor Steuern und Zinsen in Höhe von insgesamt 28 Mio. Euro. Für
das kommende Geschäftsjahr 2004/05 ist die Rückkehr in die Gewinnzone geplant.
Hinweis für Analysten und die Presse:
In der für heute um 10:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz wird
Thomas Richterich (Sprecher des Vorstands der Nordex AG) die vorläufigen Zahlen
zum ersten Halbjahr 2003/04 erläutern.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 -100, Telefax: - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nordex entwickelt sich im ersten Halbjahr über Plan
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nordex entwickelt sich im ersten Halbjahr über Plan
Auftragseingang um 16 % gestiegen/Verlust um 57 % reduziert
Hamburg, 10. Mai 2004. Die vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr 2003/04
(1.10.03 - 31.3.04) bestätigen eine weitere Stabilisierung des operativen
Geschäfts der Nordex AG. Im ersten Halbjahr hat die Gruppe neue Aufträge in Höhe
von 124,4 Mio. Euro erhalten (Vorjahr: 107,3 Mio. Euro). Damit ist das
Neugeschäft gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent gestiegen, obwohl Nordex seit 1.
Januar 2003 strengere Kriterien für die Ausweisung des Auftragseingangs
ansetzt.
Rund 65 Prozent der neuen Aufträge gehen auf Auslandsprojekte zurück.
Schwerpunkt war dabei wieder das europäische Ausland. Hier wurden insbesondere
die Großanlagen verstärkt nachgefragt. So bestellten zwei portugiesische Kunden
zusammen 24 Turbinen vom Typ N90 im Auftragswert von 52,7 Mio. Euro und Siemens
Niederlande neun N80 für rund 17 Mio. Euro.
Der Umsatz hat sich im zweiten Quartal erwartungsgemäß schwach entwickelt. Dies
ist vor allem auf das saisonal geringe Geschäftsvolumen im Inland
zurückzuführen, in dem die Industrie in Deutschland rund 8 Prozent weniger
Anlagen errichtet hat als 2003. Trotzdem lag der Halbjahresumsatz mit 120 Mio.
Euro leicht über Plan. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Umsatzrückgang
um 20 Prozent. Ein direkter Vergleich mit dem Vorjahr ist jedoch nicht möglich,
weil Nordex die Percentage of Completion-Methode seit 1. Juli 2003 restriktiver
anwendet.
Das operative Ergebnis hat sich im zweiten Quartal 2003/04 weiter verbessert. Im
Halbjahr ging der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 57 Prozent auf 12,5
Mio. Euro zurück (Vorjahr: 28,8 Mio. Euro) und entwickelte sich damit besser als
geplant. Wesentliche Ursache für die Ergebnisverbesserung ist der Rückgang der
Materialquote auf rund 82 Prozent (Vorjahr: 87,7%). Der Saldo aus sonstigen
betrieblichen Aufwendungen und Erträgen reduzierte sich um rund 44 Prozent, die
Personalkosten um 19 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich stichtagsbezogen
um rund 19 Prozent auf 721 reduziert (Vorjahr: 887). Der Free Cashflow war das
dritte Quartal in Folge positiv (+ 4,2 Mio. Euro).
Die Verbesserung des operativen Ergebnisses ist ein Erfolg der im Sommer 2003
eingeleiteten Restrukturierung, die Nordex heute bereits zu etwa 70 Prozent
umgesetzt hat. Wesentliche Ansatzpunkte dieses Programms sind die Optimierung
der Geschäftsprozesse sowie radikale Kostensenkungen durch technische und
kaufmännische Maßnahmen. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Nordex weiterhin mit
einem Verlust vor Steuern und Zinsen in Höhe von insgesamt 28 Mio. Euro. Für
das kommende Geschäftsjahr 2004/05 ist die Rückkehr in die Gewinnzone geplant.
Hinweis für Analysten und die Presse:
In der für heute um 10:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz wird
Thomas Richterich (Sprecher des Vorstands der Nordex AG) die vorläufigen Zahlen
zum ersten Halbjahr 2003/04 erläutern.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 -100, Telefax: - 333
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
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WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
moin moin genossinnen und genossen
was ist denn mi9t dem markt und den futures los
ist ja oberhammer
was ist denn mi9t dem markt und den futures los
ist ja oberhammer
Moin Berta
Dow-Future -66 aktuell
Dow-Future -66 aktuell
wir spielen jetzt the day after tomorrow..
tja topi sieh dich vor...
tja topi sieh dich vor...
@ Supi
Schon wieder
------------------
Dax wird aktuell bei 3813 gesehen...
Schon wieder
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Dax wird aktuell bei 3813 gesehen...
Empfängt jemand aktuell Parkett-Kurse
BIS zeigt nichts an
BIS zeigt nichts an
Jetzt kommen sie gerade rein...
DGAP-Ad hoc: Wolford AG <WOL> deutsch
Wolford erzielt währungsbereinigt im 4. Quartal Umsatz auf Vorjahresniveau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wolford erzielt währungsbereinigt im 4. Quartal Umsatz auf Vorjahresniveau
Wolford weist für das 4. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (per 30. April
2004) einen vorläufigen Umsatz von 28,7 Mio EUR aus. Das Unternehmen erreicht
währungsbereinigt nach deutlichen Einbußen bis ins 3. Quartal das Umsatzniveau
des Vergleichsquartals im Vorjahr. Der Jahresumsatz in Konzernwährung ging von
128,8 Mio EUR im Geschäftsjahr 2002/03 um 7,4 % auf 119,2 Mio EUR zurück, mit
der erfreulichen Entwicklung in den vergangenen drei Monaten konnte der deutlich
stärkere Umsatzrückgang zu Beginn des Geschäftsjahres teilweise kompensiert
werden.
Der Umsatzrückgang im Gesamtjahr ist zu rund 50 % auf Wechselkursänderungen
zurückzuführen, die Schließung unrentabler eigener Standorte macht 28 % der
Umsatzeinbußen aus. Vor allem in der Boutiquenlandschaft wurde die qualitative
Verbesserung der Distributionsstruktur konsequent vorangetrieben.
Im Geschäftsjahr 2003/04 erreichte der Anteil des eigenen Retail-Geschäfts ein
Allzeithoch von über 26 % vom Gesamtumsatz. Währungs- und flächenbereinigt
errechnet sich für diesen Vertriebskanal ein Umsatzplus von 12 %, der Umsatz
konnte in allen Märkten gesteigert werden. Diese Entwicklung dokumentiert die
starke Positionierung der Marke Wolford gerade im Retail-Bereich. Die
Umsatzentwicklung nach Regionen zeigt weiterhin starke Zugewinne im
Wachstumsmarkt USA mit einem Umsatzplus von 20 % in Landeswährung (+ 1 % in
Euro). In Deutschland setzt sich die Konsolidierung des Fachhandels weiter fort,
zweistelligen Umsatzeinbußen standen jedoch auch hier leichte Zugewinne im
eigenen Retail-Segment gegenüber.
Das Management setzt auch im angelaufenen Geschäftsjahr auf den Ausbau der
Wachstumstreiber, vorrangig auf die weitere Stärkung des Markenkerns.
Zielsetzung ist ebenso eine fokussiertere Bearbeitung der Schlüsselsegmente; so
wurde mit Beginn des neuen Geschäftsjahres die organisatorische Bündelung der
Retail-Aktivitäten vorgenommen. Deutliche Impulse erwartet das Unternehmen
schließlich von der im März erhaltenen mehrjährigen Lizenz zur Produktion und
Distribution der neuen Giorgio Armani Strumpf- und Bodylinie. Die Erstkollektion
für die Saison Herbst/Winter 2004/05, die von der Modewelt, dem Handel und den
Medien mit großer Begeisterung aufgenommen wurde, wird ab Sommer 2004 umsatz-
und ergebniswirksam.
Rückfragehinweis: Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender, Peter Simma,
Finanzvorstand, investor@wolford.com, Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901
Bregenz, Tel. +43(0)5574/690-0, http://www.wolford.com
Die Bilanzveröffentlichung erfolgt am 16. Juli 2004 in Wien.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
Wolford erzielt währungsbereinigt im 4. Quartal Umsatz auf Vorjahresniveau
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wolford erzielt währungsbereinigt im 4. Quartal Umsatz auf Vorjahresniveau
Wolford weist für das 4. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (per 30. April
2004) einen vorläufigen Umsatz von 28,7 Mio EUR aus. Das Unternehmen erreicht
währungsbereinigt nach deutlichen Einbußen bis ins 3. Quartal das Umsatzniveau
des Vergleichsquartals im Vorjahr. Der Jahresumsatz in Konzernwährung ging von
128,8 Mio EUR im Geschäftsjahr 2002/03 um 7,4 % auf 119,2 Mio EUR zurück, mit
der erfreulichen Entwicklung in den vergangenen drei Monaten konnte der deutlich
stärkere Umsatzrückgang zu Beginn des Geschäftsjahres teilweise kompensiert
werden.
Der Umsatzrückgang im Gesamtjahr ist zu rund 50 % auf Wechselkursänderungen
zurückzuführen, die Schließung unrentabler eigener Standorte macht 28 % der
Umsatzeinbußen aus. Vor allem in der Boutiquenlandschaft wurde die qualitative
Verbesserung der Distributionsstruktur konsequent vorangetrieben.
Im Geschäftsjahr 2003/04 erreichte der Anteil des eigenen Retail-Geschäfts ein
Allzeithoch von über 26 % vom Gesamtumsatz. Währungs- und flächenbereinigt
errechnet sich für diesen Vertriebskanal ein Umsatzplus von 12 %, der Umsatz
konnte in allen Märkten gesteigert werden. Diese Entwicklung dokumentiert die
starke Positionierung der Marke Wolford gerade im Retail-Bereich. Die
Umsatzentwicklung nach Regionen zeigt weiterhin starke Zugewinne im
Wachstumsmarkt USA mit einem Umsatzplus von 20 % in Landeswährung (+ 1 % in
Euro). In Deutschland setzt sich die Konsolidierung des Fachhandels weiter fort,
zweistelligen Umsatzeinbußen standen jedoch auch hier leichte Zugewinne im
eigenen Retail-Segment gegenüber.
Das Management setzt auch im angelaufenen Geschäftsjahr auf den Ausbau der
Wachstumstreiber, vorrangig auf die weitere Stärkung des Markenkerns.
Zielsetzung ist ebenso eine fokussiertere Bearbeitung der Schlüsselsegmente; so
wurde mit Beginn des neuen Geschäftsjahres die organisatorische Bündelung der
Retail-Aktivitäten vorgenommen. Deutliche Impulse erwartet das Unternehmen
schließlich von der im März erhaltenen mehrjährigen Lizenz zur Produktion und
Distribution der neuen Giorgio Armani Strumpf- und Bodylinie. Die Erstkollektion
für die Saison Herbst/Winter 2004/05, die von der Modewelt, dem Handel und den
Medien mit großer Begeisterung aufgenommen wurde, wird ab Sommer 2004 umsatz-
und ergebniswirksam.
Rückfragehinweis: Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender, Peter Simma,
Finanzvorstand, investor@wolford.com, Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901
Bregenz, Tel. +43(0)5574/690-0, http://www.wolford.com
Die Bilanzveröffentlichung erfolgt am 16. Juli 2004 in Wien.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
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WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg, München und Stuttgart
Dow Future -80
Guten Morgen @ all
moin broker
Japan: Börse klappt zusammen
Tokyo 10.05.04 (www.asia-economy.de)
Die Händler scheinen sich einig über die Ursache des heutigen Abrutschens der japanischen Börse, es sind die US-Arbeitsmarktzahlen vom Freitag und der damit wieder auflebenden Angst vor einer Zinserhöhung.
So klappte der Nikkei heute mit - 4,84 % auf 10.884,70 Punkte zusammen. Es ist der vierte Tag hintereinander mit Abschlägen.
Helfen konnte auch der fallende Yen zum US-$ nicht. Der Kurs steht im Augenblick bei 112,8 Yen zum $.
Wie ``Reuters`` mitteilte, wird Japan nach den Worten von Zentralbankchef Toshihiko Fukui vorläufig bei seiner gegenwärtigen Nullzinspolitik bleiben. Diese Mitteilung gab er gestern, vor dem heute beginnenden Treffen der Zentralbankchefs der Zehnergruppe, gegenüber der Presse.
Fukui sagte weiter, er sehe keine größeren Auswirkungen der hohen Ölpreise auf die japanische Wirtschaft. Allerdings werde es wohl einige Zeit dauern, bis Japan aus der derzeitigen Phase der Deflation heraus komme, fügte er hinzu.
Japan: Börse klappt zusammen
Tokyo 10.05.04 (www.asia-economy.de)
Die Händler scheinen sich einig über die Ursache des heutigen Abrutschens der japanischen Börse, es sind die US-Arbeitsmarktzahlen vom Freitag und der damit wieder auflebenden Angst vor einer Zinserhöhung.
So klappte der Nikkei heute mit - 4,84 % auf 10.884,70 Punkte zusammen. Es ist der vierte Tag hintereinander mit Abschlägen.
Helfen konnte auch der fallende Yen zum US-$ nicht. Der Kurs steht im Augenblick bei 112,8 Yen zum $.
Wie ``Reuters`` mitteilte, wird Japan nach den Worten von Zentralbankchef Toshihiko Fukui vorläufig bei seiner gegenwärtigen Nullzinspolitik bleiben. Diese Mitteilung gab er gestern, vor dem heute beginnenden Treffen der Zentralbankchefs der Zehnergruppe, gegenüber der Presse.
Fukui sagte weiter, er sehe keine größeren Auswirkungen der hohen Ölpreise auf die japanische Wirtschaft. Allerdings werde es wohl einige Zeit dauern, bis Japan aus der derzeitigen Phase der Deflation heraus komme, fügte er hinzu.
bon dia traeumerin
suupii ab in zwinger club
suupii ab in zwinger club
DGAP-Ad hoc: Haitec mit deutlicher Steigerung beim Halbjahresergebnis
10.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Haitec mit deutlicher Steigerung beim Halbjahresergebnis
Kapitalerhöhung kurz vor Abschluss - Neuer Vorstand für Vertrieb und Marketing
Trotz eines vor allem konjunkturell bedingten Gesamtumsatzes von nur 7,95 Mio.
Euro im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004 (i. Vgl. zu 11,88 Mio.
Euro Umsatz im 1. Hj. 2003 - bereinigt um das im Oktober 2003 veräußerte
Tochterunternehmen ICP Manfred Linsenmaier GmbH & Co. KG) konnte der IT-
Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München sein EBIT mit -1.10 Mio. Euro um
fast 57 Prozent im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Halbjahres 2003
(i.Vgl. zu -2,54 Mio. Euro) deutlich verbessern. Der Dienstleistungsanteil mit
4,56 Mio. Euro oder 57 Prozent am Gesamtumsatz lag erstmals in der
Unternehmensgeschichte höher als der mit reiner Handelsware erzielte Umsatz und
konnte damit nochmals um knapp 21 Prozent im Vergleich zum Halbjahr 2003
zulegen. Mit -1.12 Mio. Euro konnte die Haitec ihren Fehlbetrag um knapp 60
Prozent (im Vgl. zu -2,73 Mio. Euro im Vorjahr) verbessern.
Kapitalerhöhung kurz vor Abschluss
Der erfolgreiche Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung durch Ausgabe von
1.332.800 Aktien zum Emissionspreis von 1,28 Euro in Höhe von 1.705.984 Euro
steht unmittelbar bevor. Die Emissionsbank befindet sich in der letzten Phase
der Abwicklung; die endgültige Zuteilung erfolgt nach Eingang der Zahlungen bei
der Emissionsbank.
Neuer Vorstand ernannt
Im Rahmen seiner Neustrukturierung hat der Aufsichtsrat des Unternehmens Jochen
Furch zum Vorstand für Vertrieb und Marketing ernannt. Jochen Furch, 50,
übernimmt in seiner neuen Funktion die Leitung und strategische Ausrichtung des
operativen Geschäfts der Haitec AG und ihrer Tochterunternehmen. Christian
Ruppert zeichnet jetzt für Administration und Finanzen verantwortlich. Der
bisherige Alleinvorstand hat einer Vertragsverlängerung um weitere vier Jahre
zugestimmt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200
10.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haitec mit deutlicher Steigerung beim Halbjahresergebnis
Kapitalerhöhung kurz vor Abschluss - Neuer Vorstand für Vertrieb und Marketing
Trotz eines vor allem konjunkturell bedingten Gesamtumsatzes von nur 7,95 Mio.
Euro im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004 (i. Vgl. zu 11,88 Mio.
Euro Umsatz im 1. Hj. 2003 - bereinigt um das im Oktober 2003 veräußerte
Tochterunternehmen ICP Manfred Linsenmaier GmbH & Co. KG) konnte der IT-
Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München sein EBIT mit -1.10 Mio. Euro um
fast 57 Prozent im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Halbjahres 2003
(i.Vgl. zu -2,54 Mio. Euro) deutlich verbessern. Der Dienstleistungsanteil mit
4,56 Mio. Euro oder 57 Prozent am Gesamtumsatz lag erstmals in der
Unternehmensgeschichte höher als der mit reiner Handelsware erzielte Umsatz und
konnte damit nochmals um knapp 21 Prozent im Vergleich zum Halbjahr 2003
zulegen. Mit -1.12 Mio. Euro konnte die Haitec ihren Fehlbetrag um knapp 60
Prozent (im Vgl. zu -2,73 Mio. Euro im Vorjahr) verbessern.
Kapitalerhöhung kurz vor Abschluss
Der erfolgreiche Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung durch Ausgabe von
1.332.800 Aktien zum Emissionspreis von 1,28 Euro in Höhe von 1.705.984 Euro
steht unmittelbar bevor. Die Emissionsbank befindet sich in der letzten Phase
der Abwicklung; die endgültige Zuteilung erfolgt nach Eingang der Zahlungen bei
der Emissionsbank.
Neuer Vorstand ernannt
Im Rahmen seiner Neustrukturierung hat der Aufsichtsrat des Unternehmens Jochen
Furch zum Vorstand für Vertrieb und Marketing ernannt. Jochen Furch, 50,
übernimmt in seiner neuen Funktion die Leitung und strategische Ausrichtung des
operativen Geschäfts der Haitec AG und ihrer Tochterunternehmen. Christian
Ruppert zeichnet jetzt für Administration und Finanzen verantwortlich. Der
bisherige Alleinvorstand hat einer Vertragsverlängerung um weitere vier Jahre
zugestimmt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
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WKN: 600520; ISIN: DE0006005200
jaja...
moin rombi..
moin rombi..
Dax deutlich schwächer gesehen - Deutsche Bank im Blick
Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Die deutschen Aktienwerte werden nach ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern deutlich schwächer in die Handelswoche starten. Für Interesse bei den Anlegern könnten angesichts neuer Spekulationen über eine Übernahme der Postbank die Aktien der Deutschen Bank sorgen.
Der Deutsche Aktienindex Dax wird nach Einschätzung von Experten mit einem Minus von über zwei Prozent auf 3812 Zähler in die Sitzung am Montag starten. "Der Dax wird zunächst die Verluste der Wall Street nachzeichnen", sagte ein Händler. "Zudem hat der Dollar übers Wochenende deutlich gegenüber dem Euro zugelegt, und der Ölpreis verharrt weiter auf hohem Niveau", zählte der Händler die Belastungsfaktoren für die deutschen Aktienwerte auf.
In den USA hatte der Dow -Jones-Index am Freitag 1,2 Prozent tiefer bei 10.117 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq -Index rund ein Prozent auf 1917 Punkte verlor. Überraschend positiv ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten hatten an der Wall Street zum Wochenschluss die Erwartung einer näher rückenden US-Zinserhöhung verstärkt und die Aktienkurse gedrückt.
Die zunehmenden Spekulationen über eine Zinserhöhung in den USA lösten am Montag auch an den Aktienmärkten in Fernost einen Kursrutsch aus. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei -Index knapp fünf Prozent tiefer.
DEUTSCHE BANK IM BLICK
Vor allem die Deutsche Bank dürfte zu Wochenbeginn das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Deutschlands größtes Bankhaus plant einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge die an die Börse strebende und im Privatkundengeschäft starke Postbank vollständig zu übernehmen. Der Kaufpreis für die Banktochter der Deutschen Post belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Die Deutsche Bank lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, hegt einem Magazinbericht zufolge allerdings Sympathien für eine Postbank-Übernahme. "Nirgendwo auf der Welt gibt es eine vaterlandslose Bank. Ein Zukauf in Deutschland ist deshalb der richtige Schritt", sagte Breuer dem "Spiegel". Vorstandschef Josef Ackermann denkt unterdessen über Zukäufe im Bereich des Privatkundengeschäfts in Europa nach. "Die großen Konsolidierungsschritte in den USA stellen für die meisten europäischen Banken eine neue Herausforderung dar. Akquisitorische Schritte werden daher notwendig sein," sagte Ackermann dem "Handelsblatt".
Bei den Nebenwerten im MDax könnten die Titel von EADS (Paris: NL0000235190) in den Blick rücken. Der internationale Luft- und Raumfahrtkonzern erhält Branchenkreisen zufolge einen Auftrag im Volumen von etwa drei Milliarden Euro von Arianespace.
Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Die deutschen Aktienwerte werden nach ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern deutlich schwächer in die Handelswoche starten. Für Interesse bei den Anlegern könnten angesichts neuer Spekulationen über eine Übernahme der Postbank die Aktien der Deutschen Bank sorgen.
Der Deutsche Aktienindex Dax wird nach Einschätzung von Experten mit einem Minus von über zwei Prozent auf 3812 Zähler in die Sitzung am Montag starten. "Der Dax wird zunächst die Verluste der Wall Street nachzeichnen", sagte ein Händler. "Zudem hat der Dollar übers Wochenende deutlich gegenüber dem Euro zugelegt, und der Ölpreis verharrt weiter auf hohem Niveau", zählte der Händler die Belastungsfaktoren für die deutschen Aktienwerte auf.
In den USA hatte der Dow -Jones-Index am Freitag 1,2 Prozent tiefer bei 10.117 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq -Index rund ein Prozent auf 1917 Punkte verlor. Überraschend positiv ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten hatten an der Wall Street zum Wochenschluss die Erwartung einer näher rückenden US-Zinserhöhung verstärkt und die Aktienkurse gedrückt.
Die zunehmenden Spekulationen über eine Zinserhöhung in den USA lösten am Montag auch an den Aktienmärkten in Fernost einen Kursrutsch aus. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei -Index knapp fünf Prozent tiefer.
DEUTSCHE BANK IM BLICK
Vor allem die Deutsche Bank dürfte zu Wochenbeginn das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Deutschlands größtes Bankhaus plant einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge die an die Börse strebende und im Privatkundengeschäft starke Postbank vollständig zu übernehmen. Der Kaufpreis für die Banktochter der Deutschen Post belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Die Deutsche Bank lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, hegt einem Magazinbericht zufolge allerdings Sympathien für eine Postbank-Übernahme. "Nirgendwo auf der Welt gibt es eine vaterlandslose Bank. Ein Zukauf in Deutschland ist deshalb der richtige Schritt", sagte Breuer dem "Spiegel". Vorstandschef Josef Ackermann denkt unterdessen über Zukäufe im Bereich des Privatkundengeschäfts in Europa nach. "Die großen Konsolidierungsschritte in den USA stellen für die meisten europäischen Banken eine neue Herausforderung dar. Akquisitorische Schritte werden daher notwendig sein," sagte Ackermann dem "Handelsblatt".
Bei den Nebenwerten im MDax könnten die Titel von EADS (Paris: NL0000235190) in den Blick rücken. Der internationale Luft- und Raumfahrtkonzern erhält Branchenkreisen zufolge einen Auftrag im Volumen von etwa drei Milliarden Euro von Arianespace.
lol
dazu muss man sicher kein prophet sein
MARKT/DAX könnte unter Freitags-Tief eröffnen
MARKT/DAX könnte unter Freitags-Tief eröffnen
Der DAX könnte laut Händlern noch unter dem Freitag-Tief von 3.852
Punkten eröffnen. Die Verluste in Tokio hätten sich im späten Geschäft noch
einmal ausgeweitet, heißt es. Grund sei auch eine Bombendrohung gegen die
US-Botschaft in Tokio, der DAX werde von der schwachen Nikkei-Vorlage
belastet. Auch der Ölpreis steige wieder. Erwartet wird nun eine Eröffnung
bei etwa 3.800 Punkten, heißt es. Allerdings würde das laut technischen
Analysten ein starkes Gap reißen. Sollte der DAX bei 3.800 Zählern eröffnen,
dürfte er sich deshalb im Verlauf eher etwas erholen, meinen Händler
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/10.5.2004/hru/ll
dazu muss man sicher kein prophet sein
MARKT/DAX könnte unter Freitags-Tief eröffnen
MARKT/DAX könnte unter Freitags-Tief eröffnen
Der DAX könnte laut Händlern noch unter dem Freitag-Tief von 3.852
Punkten eröffnen. Die Verluste in Tokio hätten sich im späten Geschäft noch
einmal ausgeweitet, heißt es. Grund sei auch eine Bombendrohung gegen die
US-Botschaft in Tokio, der DAX werde von der schwachen Nikkei-Vorlage
belastet. Auch der Ölpreis steige wieder. Erwartet wird nun eine Eröffnung
bei etwa 3.800 Punkten, heißt es. Allerdings würde das laut technischen
Analysten ein starkes Gap reißen. Sollte der DAX bei 3.800 Zählern eröffnen,
dürfte er sich deshalb im Verlauf eher etwas erholen, meinen Händler
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/10.5.2004/hru/ll
@ Berta
Gehen bei Dir alle BIS-Parkett-Kurse
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DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNG>
PIRONET NDH legt kräftig zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PIRONET NDH legt kräftig zu
Köln, 10. Mai 2004; PIRONET NDH ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Der
Umsatz stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 16% auf 5,8 Mio. EUR.
Damit wurde ein deutlich über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum
erreicht. Auf der Ertragsseite verbesserte sich das EBIT um 0,4 Mio. EUR auf 0,2
Mio. EUR. Das Finanzergebnis blieb mit 0,2 Mio. EUR konstant, so dass das
Periodenergebnis auf 0,4 Mio. EUR gesteigert werden konnte. Das Ergebnis
beinhaltet bereits Aufwendungen für die Gründung der neuen Tochtergesellschaften
MCRL und agentes AG sowie weitere Belastungen durch ein erhöhtes CeBIT-Budget.
Die liquiden Mittel inklusive der Wertpapiere stiegen leicht um 0,1 Mio. EUR auf
eine Größe von 33,1 Mio. EUR zum 31.03.04, was einem Betrag pro Aktie von 2,27
EUR entspricht.
Nach einem moderaten Wachstum in 2003 wird sich das Wachstumstempo im laufenden
Geschäftsjahr deutlich verstärken. Im Zuge der Branchenfokussierung und
Internationalisierung wurde im ersten Quartal die MCRL gegründet, die zukünftig
den Vertrieb und die Weiterentwicklung der pirobase Produkte international
forcieren wird. Der Fokus liegt hierbei im Handelsbereich, speziell in der
Weiterentwicklung der bereits im METRO- FSI Umfeld eingesetzten Produkte.
Mit den eingeleiteten Maßnahmen wird sich die Wachstumsdynamik bei PIRONET NDH
deutlich beschleunigen. Für das Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand davon aus,
den Umsatz auf rund 28 Mio. EUR (2003: 20,9 Mio. EUR) zu steigern und das bei
einem überproportionalen Ergebnisanstieg.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Informationen zum Unternehmen
Die PIRONET NDH AG versetzt als erfolgreicher Content Management-Lösungsanbieter
Kunden in die Lage, Unternehmensprozesse und -strukturen auf Basis von Web-
Technologien zu optimieren. Ein umfangreiches Produkt- und Lösungsangebot rund
um "Enterprise Content Management" sowie ein umfassendes Portfolio an
Infrastruktur- und Betriebsdienstleistungen ist das Resultat langjähriger
Erfahrung im Umgang mit dem Unternehmenswert "Content". Mit einem der sichersten
Hochleistungsrechenzentren in Deutschland verfügt das Unternehmen darüber
hinaus über die Expertise und technische Infrastruktur für das Outsourcing und
Application Management von geschäftskritischen und hochverfügbaren Anwendungen.
Zu den Kunden der PIRONET NDH AG zählen international agierende Konzerne aus den
Bereichen Finance, Industry und Retail, aber auch zahlreiche mittelständische
Unternehmen und Organisationen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Pironet NDH AG
Investor Relations
Theodor Heuss Str. 92 - 100
D-51149 Köln
Tel.: +49 (0)2203/935 30 3951
Fax: +49 (0)2203/935 30 3959
ir@pironet-ndh.com
http://www.pironet-ndh.com/ir
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Gehen bei Dir alle BIS-Parkett-Kurse
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PIRONET NDH legt kräftig zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PIRONET NDH legt kräftig zu
Köln, 10. Mai 2004; PIRONET NDH ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Der
Umsatz stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 16% auf 5,8 Mio. EUR.
Damit wurde ein deutlich über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum
erreicht. Auf der Ertragsseite verbesserte sich das EBIT um 0,4 Mio. EUR auf 0,2
Mio. EUR. Das Finanzergebnis blieb mit 0,2 Mio. EUR konstant, so dass das
Periodenergebnis auf 0,4 Mio. EUR gesteigert werden konnte. Das Ergebnis
beinhaltet bereits Aufwendungen für die Gründung der neuen Tochtergesellschaften
MCRL und agentes AG sowie weitere Belastungen durch ein erhöhtes CeBIT-Budget.
Die liquiden Mittel inklusive der Wertpapiere stiegen leicht um 0,1 Mio. EUR auf
eine Größe von 33,1 Mio. EUR zum 31.03.04, was einem Betrag pro Aktie von 2,27
EUR entspricht.
Nach einem moderaten Wachstum in 2003 wird sich das Wachstumstempo im laufenden
Geschäftsjahr deutlich verstärken. Im Zuge der Branchenfokussierung und
Internationalisierung wurde im ersten Quartal die MCRL gegründet, die zukünftig
den Vertrieb und die Weiterentwicklung der pirobase Produkte international
forcieren wird. Der Fokus liegt hierbei im Handelsbereich, speziell in der
Weiterentwicklung der bereits im METRO- FSI Umfeld eingesetzten Produkte.
Mit den eingeleiteten Maßnahmen wird sich die Wachstumsdynamik bei PIRONET NDH
deutlich beschleunigen. Für das Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand davon aus,
den Umsatz auf rund 28 Mio. EUR (2003: 20,9 Mio. EUR) zu steigern und das bei
einem überproportionalen Ergebnisanstieg.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
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Die PIRONET NDH AG versetzt als erfolgreicher Content Management-Lösungsanbieter
Kunden in die Lage, Unternehmensprozesse und -strukturen auf Basis von Web-
Technologien zu optimieren. Ein umfangreiches Produkt- und Lösungsangebot rund
um "Enterprise Content Management" sowie ein umfassendes Portfolio an
Infrastruktur- und Betriebsdienstleistungen ist das Resultat langjähriger
Erfahrung im Umgang mit dem Unternehmenswert "Content". Mit einem der sichersten
Hochleistungsrechenzentren in Deutschland verfügt das Unternehmen darüber
hinaus über die Expertise und technische Infrastruktur für das Outsourcing und
Application Management von geschäftskritischen und hochverfügbaren Anwendungen.
Zu den Kunden der PIRONET NDH AG zählen international agierende Konzerne aus den
Bereichen Finance, Industry und Retail, aber auch zahlreiche mittelständische
Unternehmen und Organisationen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Pironet NDH AG
Investor Relations
Theodor Heuss Str. 92 - 100
D-51149 Köln
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Fax: +49 (0)2203/935 30 3959
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WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
muy buenas vromb
Moin alleman!
OS-Emi`s sind alles Spinner!
Bei den vorbörslichen Idikationen, müssen die schon 20% an der Vola geschraubt haben!
Viel Spaß noch!
OS-Emi`s sind alles Spinner!
Bei den vorbörslichen Idikationen, müssen die schon 20% an der Vola geschraubt haben!
Viel Spaß noch!
Hi Vromb
Mont : 1,05 - 2600
CEW2 : 1,95 - 4200
Mont : 1,05 - 2600
CEW2 : 1,95 - 4200
moin zusammen
..was war denn in asien los
..was war denn in asien los
Guten Morgen!
moin moin AS & YYO
* zinsangst *
* zinsangst *
moin bd
..da ist die Angst aber groß.
In den Rentenpapieren doch schon längst alles eingepreist...
..da ist die Angst aber groß.
In den Rentenpapieren doch schon längst alles eingepreist...
yyo
ich schrieb ja schon einmal
datt schlimmste waere, wenn greene nix macht
hadder ja auch nicht...
so isse halt die boese boerse
ich schrieb ja schon einmal
datt schlimmste waere, wenn greene nix macht
hadder ja auch nicht...
so isse halt die boese boerse
...das liegt m.E. eher am Öl und den China Männern,
die den gesamten Rohstoffmarkt kaputt machen
die den gesamten Rohstoffmarkt kaputt machen
cok
Kurs 2,75
Gehandelte Stücke 10.640
Kurs 2,75
Gehandelte Stücke 10.640
das mit dem oel seh ich auch so¡o
qsc 3,6 und mob 15,9 l
Also von mir aus kann es sich jetzt erholen!
DE000DR8PVJ3
DE000DR8PVJ3
Kauf Comdirect zu 6,46.
3900
wär ein Traum!
natürlich nicht unter 3800, versteht sich!
slebts Kali+Salz kriegt auf die
Fre...
Fre...
MARKT/Volumen im DAX gering - Baskets fehlen
MARKT/Volumen im DAX gering - Baskets fehlen
Die Volumina im DAX sind laut Händlern vergleichsweise gering. Die
Baskets der Options- und Future-Trader fehlten, heißt es. Zudem sei das
Eröffnungs-Gap im Kassa-DAX groß und verhindere weitere Verluste.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/10.5.2004/hru/ll
MARKT/Volumen im DAX gering - Baskets fehlen
Die Volumina im DAX sind laut Händlern vergleichsweise gering. Die
Baskets der Options- und Future-Trader fehlten, heißt es. Zudem sei das
Eröffnungs-Gap im Kassa-DAX groß und verhindere weitere Verluste.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/10.5.2004/hru/ll
lächerliche versager
an so einem tag muss es laufen, das ist das A & O
ADE: Deutsche Börse: Eurex-Handel um unbestimmte Zeit verzögert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Start des Eurex-Handels verzögert sich am Montag
auf unbestimmte Zeit. Das teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt auf
Anfrage mit. Die Börse nannte keine Gründe für die Verzögerung; Händler sprachen
von technischen Problemen/mw/fat
NNNN
an so einem tag muss es laufen, das ist das A & O
ADE: Deutsche Börse: Eurex-Handel um unbestimmte Zeit verzögert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Start des Eurex-Handels verzögert sich am Montag
auf unbestimmte Zeit. Das teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt auf
Anfrage mit. Die Börse nannte keine Gründe für die Verzögerung; Händler sprachen
von technischen Problemen/mw/fat
NNNN
...wenn die F Trader kommen,
gibbet bestimmt noch mal einen Schub in den Keller
gibbet bestimmt noch mal einen Schub in den Keller
vielleicht auch Absicht..
@super
ja, das glaube ich auch
man kann an solchen tagen drauf warten, das entweder sämtliche discountbroker handelssystem ausfallen oder gleich die deutsche börse direkt
***Dt. Börse: Eurex-Handel startet um 9.40 Uhr MESZ
***Dt. Börse: Eurex-Handel startet um 9.40 Uhr MESZ
ja, das glaube ich auch
man kann an solchen tagen drauf warten, das entweder sämtliche discountbroker handelssystem ausfallen oder gleich die deutsche börse direkt
***Dt. Börse: Eurex-Handel startet um 9.40 Uhr MESZ
***Dt. Börse: Eurex-Handel startet um 9.40 Uhr MESZ
YYY
muß doch wohl aber nicht sein?
muß doch wohl aber nicht sein?
F4,
abwarten.
Das ist doch wohl hoffentlich kein K.O. 3800
abwarten.
Das ist doch wohl hoffentlich kein K.O. 3800
MARKT/Teilweise Panikverkäufe im TecDAX
MARKT/Teilweise Panikverkäufe im TecDAX
Händler sprechen teilweise von Panikverkäufen im TecDAX. "Die Verluste
sind vollkommen übertrieben", äußert sich ein Teilnehmer. Es gebe keine
wirklichen neuen Fakten, die die Verluste rechtfertigen würden. Sicherlich
stelle der von NTT DoCoMo in Aussicht gestellte deutliche Rückgang des
Betriebsgewinns aufgrund der Einführung von UMTS-Technologien einen
Belastungsfaktor dar, sei aber keine ausreichende Erklärung für die Abgaben.
Im weiteren Verlauf sei daher mit einer Erholung zu rechnen.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/10.5.2004/mpt/ll
MARKT/Teilweise Panikverkäufe im TecDAX
Händler sprechen teilweise von Panikverkäufen im TecDAX. "Die Verluste
sind vollkommen übertrieben", äußert sich ein Teilnehmer. Es gebe keine
wirklichen neuen Fakten, die die Verluste rechtfertigen würden. Sicherlich
stelle der von NTT DoCoMo in Aussicht gestellte deutliche Rückgang des
Betriebsgewinns aufgrund der Einführung von UMTS-Technologien einen
Belastungsfaktor dar, sei aber keine ausreichende Erklärung für die Abgaben.
Im weiteren Verlauf sei daher mit einer Erholung zu rechnen.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/10.5.2004/mpt/ll
ADE: *EUREX-HANDEL GESTARTET
NNNN
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ETV und Nordex im PLus.
XETRA-START/DAX wegen hohem Ölpreis und Zinssorgen unter Druck
XETRA-START/DAX wegen hohem Ölpreis und Zinssorgen unter Druck
FRANKFURT (Dow-Jones-VWD)--Der DAX bricht am Montagmorgen ein und notiert
kurz nach Handelsstart sehr schwach. Der Leitindex der Frankfurter
Wertpapierbörse verliert bis 9.30 Uhr MESZ um 2,1% oder 80 auf 3.813 Punkte.
Damit fällt der DAX unter das Tief vom Freitag bei 3.852 Zählern. Händler
verweisen auf die schwachen Vorgaben der Wall Street und des Nikkei. Die
Börse in Tokio war am Montag mit einer Baisse in die Woche gestartet: Der
Nikkei-225-Index brach um 4,8% ein. Belastungsfaktoren für die aktuellen
Kursverluste seien aber vor allem der hohe Ölpreis und die Angst vor
steigenden US-Zinsen. Nach dem unerwartet gut ausgefallenen
US-Arbeitsmarktbericht könnte es Händlern zufolge "sehr bald zu einer sehr
deutlichen Zinserhöhung kommen".
Zu den größten Verlierern zählen Bayer. Der Chemie- und Pharmakonzern
hatte am Morgen Zahlen zum 1. Quartal vorgelegt. Die Daten seien wie
erwartet ausgefallen, heißt es. Der Netto- und der Vorsteuergewinn seien
sogar vergleichsweise gut, so ein Teilnehmer. Allerdings sei der
Zwischenbericht nicht wirklich überraschend, da Bayer bereits Ende April
zentrale Aussagen zu den Daten veröffentlicht habe. Die Aktien büßen 3,3%
ein auf 21,10 EUR.
Ebenfalls deutlich unter Druck stehen TUI und Lufthansa. Die Aktien
litten besonders unter dem hohen Ölpreis, heißt es aus dem Handel. Darüber
hinaus sei TUI auch gegenüber höheren Zinsen empfindlich. Lufthansa würden
zudem von Spekulationen um ein Gebot für Alitalia belastet. La Republicca
schreibe, die Lufthansa sei an einem Einstieg bei dem verlustträchtigen
Konzern interessiert. Ein Test des Donnerstag-Tief bei 12,15 EUR sei
möglich, ein Unterschreiten generiere weiteres Abwärtspotenzial, heißt es.
TUI fallen um 2% auf 16,65 EUR, Lufthansa geben 3,7% auf 12,28 EUR nach.
Deutliche Kursverluste weist auch der TecDAX auf: Nachdem die
Aufwärtstrendlinie bei 567 Stellen unterschritten wurde, ist der Index bis
auf die Unterstützung bei knapp 550 Punkten gefallen. Sollte diese Marke
nicht halten, könnte es bis auf 525 Zähler nach unten gehen, sagt ein
Händler. Das sei allerdings unwahrscheinlich. Die Verluste seien übertrieben
und dürften sich in den nächsten Stunden eher relativieren. Der TecDAX
verliert 3,7% auf 554 Punkte. +++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/10.5.2004/ves/ll
XETRA-START/DAX wegen hohem Ölpreis und Zinssorgen unter Druck
FRANKFURT (Dow-Jones-VWD)--Der DAX bricht am Montagmorgen ein und notiert
kurz nach Handelsstart sehr schwach. Der Leitindex der Frankfurter
Wertpapierbörse verliert bis 9.30 Uhr MESZ um 2,1% oder 80 auf 3.813 Punkte.
Damit fällt der DAX unter das Tief vom Freitag bei 3.852 Zählern. Händler
verweisen auf die schwachen Vorgaben der Wall Street und des Nikkei. Die
Börse in Tokio war am Montag mit einer Baisse in die Woche gestartet: Der
Nikkei-225-Index brach um 4,8% ein. Belastungsfaktoren für die aktuellen
Kursverluste seien aber vor allem der hohe Ölpreis und die Angst vor
steigenden US-Zinsen. Nach dem unerwartet gut ausgefallenen
US-Arbeitsmarktbericht könnte es Händlern zufolge "sehr bald zu einer sehr
deutlichen Zinserhöhung kommen".
Zu den größten Verlierern zählen Bayer. Der Chemie- und Pharmakonzern
hatte am Morgen Zahlen zum 1. Quartal vorgelegt. Die Daten seien wie
erwartet ausgefallen, heißt es. Der Netto- und der Vorsteuergewinn seien
sogar vergleichsweise gut, so ein Teilnehmer. Allerdings sei der
Zwischenbericht nicht wirklich überraschend, da Bayer bereits Ende April
zentrale Aussagen zu den Daten veröffentlicht habe. Die Aktien büßen 3,3%
ein auf 21,10 EUR.
Ebenfalls deutlich unter Druck stehen TUI und Lufthansa. Die Aktien
litten besonders unter dem hohen Ölpreis, heißt es aus dem Handel. Darüber
hinaus sei TUI auch gegenüber höheren Zinsen empfindlich. Lufthansa würden
zudem von Spekulationen um ein Gebot für Alitalia belastet. La Republicca
schreibe, die Lufthansa sei an einem Einstieg bei dem verlustträchtigen
Konzern interessiert. Ein Test des Donnerstag-Tief bei 12,15 EUR sei
möglich, ein Unterschreiten generiere weiteres Abwärtspotenzial, heißt es.
TUI fallen um 2% auf 16,65 EUR, Lufthansa geben 3,7% auf 12,28 EUR nach.
Deutliche Kursverluste weist auch der TecDAX auf: Nachdem die
Aufwärtstrendlinie bei 567 Stellen unterschritten wurde, ist der Index bis
auf die Unterstützung bei knapp 550 Punkten gefallen. Sollte diese Marke
nicht halten, könnte es bis auf 525 Zähler nach unten gehen, sagt ein
Händler. Das sei allerdings unwahrscheinlich. Die Verluste seien übertrieben
und dürften sich in den nächsten Stunden eher relativieren. Der TecDAX
verliert 3,7% auf 554 Punkte. +++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/10.5.2004/ves/ll
UUU läuft und läuft..
P.S.
..auch BDT im Plus
P.S.
..auch BDT im Plus
...DEP wird nun auch geschlachtet
Bin mal auf den VDAX gespannt
Bin mal auf den VDAX gespannt
..ein paar TPL reingerutscht
TPL -25,81%
TPL -25,81%
mob zukauf 15,41
tztztz
tztztz
Naja, dann jibs heut nur Bratkartoffeln.
sieht nach Bohnen mit Speck aus..
Und wenn`se mir blöd anmacht, jibs jarnüscht!
Kauf qsc 3,44...
Ein paar DRN reingeflattert.
DAX: Potentielles Bounce Level bei ~3800
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3812
Die Zielzone ~3800 wurde nach dem Handelsstart gleich erreicht. Prinzipiell ist der DAX Bereich 3792-3825 ein sehr starker Support (multiple Unterstützung über mehrere Zeitfenster). So bilden die beiden 200er GDLer im Tageschart zwischen 3782-3792 für sich genommen schon einen sehr starken Support. Dazu kommt das unter Bollinger Band im Wochenchart bei 3804. Schließlich wirkt eine innere Trendlinie als potentielle Pullbacklinie im Tageschart bei 3800 unterstützend. Ein Bounce bis 3891-3895 könnte am Nachmittag anlaufen. Kommt allerdings die Extensierung der Hauptantriebswelle zum Tragen, sind zuvor noch kurzfristige Intraday Downside Peaks bis 3686-3692 möglich.
Info: Solange der Handel an der Eurex nicht begonnen hat, sind die DAX Notierungen nicht "reell". Dies mahnt zu erhöhter Vorsicht.
Wochenchart:
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
DAX: 3812
Die Zielzone ~3800 wurde nach dem Handelsstart gleich erreicht. Prinzipiell ist der DAX Bereich 3792-3825 ein sehr starker Support (multiple Unterstützung über mehrere Zeitfenster). So bilden die beiden 200er GDLer im Tageschart zwischen 3782-3792 für sich genommen schon einen sehr starken Support. Dazu kommt das unter Bollinger Band im Wochenchart bei 3804. Schließlich wirkt eine innere Trendlinie als potentielle Pullbacklinie im Tageschart bei 3800 unterstützend. Ein Bounce bis 3891-3895 könnte am Nachmittag anlaufen. Kommt allerdings die Extensierung der Hauptantriebswelle zum Tragen, sind zuvor noch kurzfristige Intraday Downside Peaks bis 3686-3692 möglich.
Info: Solange der Handel an der Eurex nicht begonnen hat, sind die DAX Notierungen nicht "reell". Dies mahnt zu erhöhter Vorsicht.
Wochenchart:
...ganz vorsichtig erste Position long im DAX.
Enger Stop..
Enger Stop..
LIO + LOI in der WL direkt untereinander ---> teuflisch... fast wäre es passiert... zum Glück auf dem Parkett
DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <KLD> deutsch
Kleindienst: Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal entsprechen den Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kleindienst: Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal entsprechen den Erwartungen
Kleindienst Datentechnik hat im ersten Quartal 2004 einen Konzernumsatz von 16,6
Mio. Euro und ein konsolidiertes Betriebsergebnis von 0,4 Mio. Euro erzielt.
Der Umsatz liegt auf dem Niveau des Vorjahres, das Betriebsergebnis liegt 0,8
Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Infolge einmaliger Aufwendungen in Höhe von
1,2 Mio. Euro ist das EBIT auf minus 0,9 Mio. Euro (Vorjahr: minus 0,6 Mio.
Euro) zurückgegangen.
Zur Steigerung des Betriebsergebnisses bei gleichen Umsatzerlösen hat die weiter
verbesserte Kostenstruktur im Konzern maßgeblich beigetragen. Sowohl Umsatz als
auch Ergebnis entsprechen den Erwartungen.
Die Nettobankguthaben haben sich im 1. Quartal nur leicht auf 0,8 Mio. Euro
verändert (Stand 31.12.2003: 1,0 Mio. Euro).
Infolge eines Großauftrags liegt der Auftragseingang des ersten Quartals mit
10,5 Mio. Euro signifikant über dem Vorjahreswert von 4,9 Mio. Euro. Der
Auftragsbestand liegt mit 12,0 Mio. Euro zum 31.3.2004 im Jahresvergleich um 3,0
Mio. Euro höher.
Der Vorstand erwartet, die Umsatzerlöse im Lauf des Jahres über den
Vorjahreswert zu steigern und bestätigt daher die Prognose für das laufende
Jahr: Steigende Umsätze im Vergleich zu 2003 und ein deutlich positives EBIT.
Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. Mai 2004 auf den Internetseiten der
Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere
Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel:
0821/7941-555.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Kleindienst: Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal entsprechen den Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kleindienst: Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal entsprechen den Erwartungen
Kleindienst Datentechnik hat im ersten Quartal 2004 einen Konzernumsatz von 16,6
Mio. Euro und ein konsolidiertes Betriebsergebnis von 0,4 Mio. Euro erzielt.
Der Umsatz liegt auf dem Niveau des Vorjahres, das Betriebsergebnis liegt 0,8
Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Infolge einmaliger Aufwendungen in Höhe von
1,2 Mio. Euro ist das EBIT auf minus 0,9 Mio. Euro (Vorjahr: minus 0,6 Mio.
Euro) zurückgegangen.
Zur Steigerung des Betriebsergebnisses bei gleichen Umsatzerlösen hat die weiter
verbesserte Kostenstruktur im Konzern maßgeblich beigetragen. Sowohl Umsatz als
auch Ergebnis entsprechen den Erwartungen.
Die Nettobankguthaben haben sich im 1. Quartal nur leicht auf 0,8 Mio. Euro
verändert (Stand 31.12.2003: 1,0 Mio. Euro).
Infolge eines Großauftrags liegt der Auftragseingang des ersten Quartals mit
10,5 Mio. Euro signifikant über dem Vorjahreswert von 4,9 Mio. Euro. Der
Auftragsbestand liegt mit 12,0 Mio. Euro zum 31.3.2004 im Jahresvergleich um 3,0
Mio. Euro höher.
Der Vorstand erwartet, die Umsatzerlöse im Lauf des Jahres über den
Vorjahreswert zu steigern und bestätigt daher die Prognose für das laufende
Jahr: Steigende Umsätze im Vergleich zu 2003 und ein deutlich positives EBIT.
Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. Mai 2004 auf den Internetseiten der
Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere
Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel:
0821/7941-555.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Verkauf Comdirect, Kauf MLP.
DAB-Bank finde ich auch sehr beachtenswert.
DAB-Bank finde ich auch sehr beachtenswert.
DAX Long war ganz gut gefischt bei 3781,
aber erstmal abwarten. Ziel >3810
UUU mal eben 2 oiros abgegeben.
was für märkte
as,
sauber
bei comdirect lag mein limit bei 6,35
TT 6,36
Bei DRN wird es einen ähnlichen Rebound geben
aber erstmal abwarten. Ziel >3810
UUU mal eben 2 oiros abgegeben.
was für märkte
as,
sauber
bei comdirect lag mein limit bei 6,35
TT 6,36
Bei DRN wird es einen ähnlichen Rebound geben
Danke Yes.
Verkauf MLP wieder (KK 11,01, VK 11,09). Keine Eigendynamik.
ots: NorCom legt endgültige Geschäftsjahreszahlen 2003 vor
NorCom legt endgültige Geschäftsjahreszahlen 2003 vor
München (ots) -
- Mit geringerem Umsatz positives EBITDA im Konzern erwirtschaftet
- Turn-around des operativen Geschäfts war erfolgreich
- NorCom wieder auf Wachstumspfad
NorCom hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem geringeren Umsatz als
im Vorjahr ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) erwirtschaftet
und hat somit den Turn-around erves Ergebnis (EBITDA) er
folgreich vollzogen. Der
Konzernumsatz nach IFRS belief sich auf 21,1 Mio. EUR nach 27 Mio.
EUR in 2002.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) verbesserte sich
dank der Kostensparprogramme um 4,4 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR
(Vorjahr ca. -3,9 Mio. EUR). Alle betrieblichen Kosten im Konzern
wurden noch einmal deutlich gesenkt. Zudem beeinflussten - anders als
im Vorjahr - nur geringe Sondereffekte das Ergebnis.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf -3,0 Mio. EUR (Vorjahr
-11,0 Mio. EUR). Es resultierte aus linearen, nicht
liquiditätswirksamen Abschreibungen.
Ein Blick auf die Bilanz des Konzerns zeigt ein erfreuliches Bild.
Die Eigenkapitalquote von knapp 60% (Vorjahr 59%) stellt zusammen mit
den liquiden Mitteln (inkl. Wertpapiere des Umlaufvermögens) in Höhe
von rd. 13,0 Mio. EUR ein ausgezeichnetes Bilanzverhältnis dar.
"Vor dem Hintergrund der schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage
und der anhaltend schwachen IT-Nachfrage im gesamten Jahresverlauf
ist NorCom mit den erzielten Ergebnissen für 2003 sehr zufrieden. Die
Konsolidierungsmaßnahmen im Konzern sind vorüber. Wir gehen von einem
moderaten, aber kontrollierten Wachstum unserer Geschäftstätigkeit in
den kommenden Monaten aus", erläutert Viggo Nordbakk,
Vorstandsvorsitzender der NorCom Information Technology AG.
NorCom Konzern im Überblick (in Mio. EUR)
GJ Mit 2,1 Mrd. Eu
2003 GJ 2002
Umsatz
21,1 27,0
EBITDA (Betriebsergebnis vor Abschr.) 0,5 -3,9
EBIT (Betriebsergebnis) -3,0 -11,0
Liquide Mittel (inkl. Wertp. des UV) 13,0 15,0
ots Originaltext: NorCom Information Technology AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13994
ISIN: DE0005250302
Ticker: NC5
Pressekontakt:
NorCom Information Technology AG
Stefan-George-Ring 23 - 81929 München
Christa Maurer (Corporate Communications)
Fon +49-89-93948-248 - Fax +49-89-93948-123
press@norcom.de
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NorCom legt endgültige Geschäftsjahreszahlen 2003 vor
München (ots) -
- Mit geringerem Umsatz positives EBITDA im Konzern erwirtschaftet
- Turn-around des operativen Geschäfts war erfolgreich
- NorCom wieder auf Wachstumspfad
NorCom hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem geringeren Umsatz als
im Vorjahr ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) erwirtschaftet
und hat somit den Turn-around erves Ergebnis (EBITDA) er
folgreich vollzogen. Der
Konzernumsatz nach IFRS belief sich auf 21,1 Mio. EUR nach 27 Mio.
EUR in 2002.
Das Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) verbesserte sich
dank der Kostensparprogramme um 4,4 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR
(Vorjahr ca. -3,9 Mio. EUR). Alle betrieblichen Kosten im Konzern
wurden noch einmal deutlich gesenkt. Zudem beeinflussten - anders als
im Vorjahr - nur geringe Sondereffekte das Ergebnis.
Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf -3,0 Mio. EUR (Vorjahr
-11,0 Mio. EUR). Es resultierte aus linearen, nicht
liquiditätswirksamen Abschreibungen.
Ein Blick auf die Bilanz des Konzerns zeigt ein erfreuliches Bild.
Die Eigenkapitalquote von knapp 60% (Vorjahr 59%) stellt zusammen mit
den liquiden Mitteln (inkl. Wertpapiere des Umlaufvermögens) in Höhe
von rd. 13,0 Mio. EUR ein ausgezeichnetes Bilanzverhältnis dar.
"Vor dem Hintergrund der schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage
und der anhaltend schwachen IT-Nachfrage im gesamten Jahresverlauf
ist NorCom mit den erzielten Ergebnissen für 2003 sehr zufrieden. Die
Konsolidierungsmaßnahmen im Konzern sind vorüber. Wir gehen von einem
moderaten, aber kontrollierten Wachstum unserer Geschäftstätigkeit in
den kommenden Monaten aus", erläutert Viggo Nordbakk,
Vorstandsvorsitzender der NorCom Information Technology AG.
NorCom Konzern im Überblick (in Mio. EUR)
GJ Mit 2,1 Mrd. Eu
2003 GJ 2002
Umsatz
21,1 27,0
EBITDA (Betriebsergebnis vor Abschr.) 0,5 -3,9
EBIT (Betriebsergebnis) -3,0 -11,0
Liquide Mittel (inkl. Wertp. des UV) 13,0 15,0
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DAX long mit 25 Punkten glattgestellt...
war aber leider nur Mini Position
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Kauf Travel 24.
Snapshot der Märkte
Silber
Euro
VDAX
Silber
Euro
VDAX
Goldpreis sinkt, Ölpreise ziehen weiter an
Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gesunken. Dagegen legte der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für Heating Oil in New York leicht zu.
Der Aufwärtstrend ist aufgrund der fundamentalen Daten und der Psychologie solide und aus charttechnischer Sicht äußerst stabil. Daran änderte auch die Diskussion innerhalb der OPEC bezüglich einer Erhöhung der offiziellen Liefermengen nichts.
Bei einem Anschlag wurde am Wochenende eine irakische Pipline beschädigt, welche die Felder im südliche Teil des Landes mit einer Raffinerie in Daura verbindet. Zudem warnte der US-Geheimdienst vor neuen Terrorangriffen auf Ölanlagen am Meer.
Die geopolitischen Unsicherheiten infolge der Terrorängste, den Aufständen im Irak sowie der anhaltenden Krise im Nahen Osten nähren Sorgen über die Ölversorgung aus dieser Region und haben somit eine bullische Stimmung zur Folge. Die Ermordung von fünf Ingenieuren der Schweizer ABB bei Wartungsarbeiten in einem Ölkomplex der Hafenstadt Janbu am Roten Meer steigert die Sorge über die Sicherheit der Saudischen Ölanlagen.
Ein starker preistreibender Einfluss kommt auch aus den USA. Trotz der geringen US-Benzinvorräte machten US-Behörden die Hoffnung auf eine Wende zunichte, indem sie ein Aussetzen der neuen Umweltschutzbestimmungen ablehnten. Der Schwefelgehalt im Benzin muss nach den neuen US-Umweltschutzvorschriften niedriger sein als früher. Viele Raffinerien in den USA und in Venezuela können diese Normen nicht erfüllen, somit fallen Produktionskapazitäten aus. Es lohnt sich nicht, die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten, infolge dessen geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost. Zudem fällt immer wieder die eine oder andere US-Raffinerie aus.
Einen starken bullischen Effekt haben weiterhin die finanzkräftigen Fonds, die ihre Anteile an Long-Kontrakten (steigende Kurse) weiter erhöhen. Sie erwarten beim Aufwärtstrend einen Durchbruch nach oben. Ursache für ihre lang anhaltende bullische Einstellung ist der über den Erwartungen liegende Anstieg des weltweiten Ölbedarfs. Weltweit wächst der Ölbedarfs, wobei insbesondere China, Indien und andere Fernoststaaten für einen Nachfrageboom und damit für Preissteigerungen sorgen.
Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die OPEC gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen. Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd (barrel per day) ab 01. April umzusetzen. Die OPEC-Staaten benötigen die höheren Einnahmen zur Sanierung ihrer Staatshaushalte und für die Erschließung neuer Ölquellen.
Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.
Jedoch ist die Quotendisziplin derzeit sehr schlecht. Die Kartellmitglieder sind mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird. Nur Venezuela und Indonesien, die gar nicht mehr produzieren können, hielten die alten Quoten ein. Zudem haben die OPEC-Staaten mit wenigen Ausnahmen bisher keine Maßnahmen eingeleitet, um die angekündigte Drosselung auch tatsächlich umzusetzen. In den kommenden Wochen könnten die Kurse somit wieder nachgeben.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.
Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den US-Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro fiel von 1,1892 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,1832 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute unter seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 379,10 Dollar (-9,30 Dolllar)
Feinunze Silber: 5,600 Dollar (-0,230 Dollar)
Light Crude: 39,93 Dollar (+0,56 Dollar)
Brent Crude: 35,55 Dollar (-1,08 Dollar)
Heating Oil: 1,0164 Dollar (+0,0119 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
Quelle: FINANZEN.NET
Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gesunken. Dagegen legte der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für Heating Oil in New York leicht zu.
Der Aufwärtstrend ist aufgrund der fundamentalen Daten und der Psychologie solide und aus charttechnischer Sicht äußerst stabil. Daran änderte auch die Diskussion innerhalb der OPEC bezüglich einer Erhöhung der offiziellen Liefermengen nichts.
Bei einem Anschlag wurde am Wochenende eine irakische Pipline beschädigt, welche die Felder im südliche Teil des Landes mit einer Raffinerie in Daura verbindet. Zudem warnte der US-Geheimdienst vor neuen Terrorangriffen auf Ölanlagen am Meer.
Die geopolitischen Unsicherheiten infolge der Terrorängste, den Aufständen im Irak sowie der anhaltenden Krise im Nahen Osten nähren Sorgen über die Ölversorgung aus dieser Region und haben somit eine bullische Stimmung zur Folge. Die Ermordung von fünf Ingenieuren der Schweizer ABB bei Wartungsarbeiten in einem Ölkomplex der Hafenstadt Janbu am Roten Meer steigert die Sorge über die Sicherheit der Saudischen Ölanlagen.
Ein starker preistreibender Einfluss kommt auch aus den USA. Trotz der geringen US-Benzinvorräte machten US-Behörden die Hoffnung auf eine Wende zunichte, indem sie ein Aussetzen der neuen Umweltschutzbestimmungen ablehnten. Der Schwefelgehalt im Benzin muss nach den neuen US-Umweltschutzvorschriften niedriger sein als früher. Viele Raffinerien in den USA und in Venezuela können diese Normen nicht erfüllen, somit fallen Produktionskapazitäten aus. Es lohnt sich nicht, die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten, infolge dessen geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost. Zudem fällt immer wieder die eine oder andere US-Raffinerie aus.
Einen starken bullischen Effekt haben weiterhin die finanzkräftigen Fonds, die ihre Anteile an Long-Kontrakten (steigende Kurse) weiter erhöhen. Sie erwarten beim Aufwärtstrend einen Durchbruch nach oben. Ursache für ihre lang anhaltende bullische Einstellung ist der über den Erwartungen liegende Anstieg des weltweiten Ölbedarfs. Weltweit wächst der Ölbedarfs, wobei insbesondere China, Indien und andere Fernoststaaten für einen Nachfrageboom und damit für Preissteigerungen sorgen.
Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die OPEC gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen. Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd (barrel per day) ab 01. April umzusetzen. Die OPEC-Staaten benötigen die höheren Einnahmen zur Sanierung ihrer Staatshaushalte und für die Erschließung neuer Ölquellen.
Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.
Jedoch ist die Quotendisziplin derzeit sehr schlecht. Die Kartellmitglieder sind mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird. Nur Venezuela und Indonesien, die gar nicht mehr produzieren können, hielten die alten Quoten ein. Zudem haben die OPEC-Staaten mit wenigen Ausnahmen bisher keine Maßnahmen eingeleitet, um die angekündigte Drosselung auch tatsächlich umzusetzen. In den kommenden Wochen könnten die Kurse somit wieder nachgeben.
Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.
Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den US-Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Der Kurs des Euro fiel von 1,1892 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,1832 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute unter seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.
Feinunze Gold: 379,10 Dollar (-9,30 Dolllar)
Feinunze Silber: 5,600 Dollar (-0,230 Dollar)
Light Crude: 39,93 Dollar (+0,56 Dollar)
Brent Crude: 35,55 Dollar (-1,08 Dollar)
Heating Oil: 1,0164 Dollar (+0,0119 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
Quelle: FINANZEN.NET
Traumhafter Tag zum Traden
GW @ YYO + as
GW @ YYO + as
Auf der Startseite lauten Crash-Threads
Kauf Tomorrow Focus. Das Draufdreschen dürfte bald ein Ende haben. Auch die Bewertung ist mittlerweile wieder akzeptabel.
PRC 0,36 - 0,37
Ich versteh es nicht
Ich versteh es nicht
PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor zum Wochenstart nicht gefragt
PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor zum Wochenstart nicht gefragt
Die beiden Börsenanspiranten MIFA und Wincor sind mit Blick auf das
derzeit schwache Börsenumfeld zum Wochenstart kaum gefragt. Im Handel per
Erscheinen seien bis zum Montagmittag noch keine Aktien gehandelt worden,
berichtet ein Händler. Allerdings gebe es auch keinen Abgabedruck.
Enttäuschend sei die nicht vorhandene Nachfrage nach Wincor. Da habe man
sich doch ein bißchen mehr erhofft, nachdem dieser Börsengang bereits als
"Eisbrecher" am IPO-Markt gesehen werde.
Händler kritisieren die recht hohe Bewertung der Wincor-Aktien. Die
Tatsache, dass die Altaktionäre Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und Goldman
Sachs einen großen Teil ihres Wincor-Pakets abgeben, komme am Markt nicht
gut an. Das sehe nach "Kasse machen" aus. Negativ sei auch, dass mit dem
Emissionserlös ein großer Teil der Verbindlichkeiten abgebaut werden solle.
MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
18. Mai gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
MIFA AG 9,50 - 9,70 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,70/9,90 EUR)
Wincor 44,75 - 46,25 EUR 41,00 - 50,00 EUR
Vortag 0,00/0,00 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 13.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/10.5.2004/ves/gre
PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor zum Wochenstart nicht gefragt
Die beiden Börsenanspiranten MIFA und Wincor sind mit Blick auf das
derzeit schwache Börsenumfeld zum Wochenstart kaum gefragt. Im Handel per
Erscheinen seien bis zum Montagmittag noch keine Aktien gehandelt worden,
berichtet ein Händler. Allerdings gebe es auch keinen Abgabedruck.
Enttäuschend sei die nicht vorhandene Nachfrage nach Wincor. Da habe man
sich doch ein bißchen mehr erhofft, nachdem dieser Börsengang bereits als
"Eisbrecher" am IPO-Markt gesehen werde.
Händler kritisieren die recht hohe Bewertung der Wincor-Aktien. Die
Tatsache, dass die Altaktionäre Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und Goldman
Sachs einen großen Teil ihres Wincor-Pakets abgeben, komme am Markt nicht
gut an. Das sehe nach "Kasse machen" aus. Negativ sei auch, dass mit dem
Emissionserlös ein großer Teil der Verbindlichkeiten abgebaut werden solle.
MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
18. Mai gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
MIFA AG 9,50 - 9,70 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,70/9,90 EUR)
Wincor 44,75 - 46,25 EUR 41,00 - 50,00 EUR
Vortag 0,00/0,00 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 13.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/10.5.2004/ves/gre
ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Petrel Resources im Aufwind
Berlin (ots) - Die Stimmung an den Börsen war zu Beginn der neuen
Woche nicht gut. Donnerstag und Freitag wurden bereits große Abgeber
am Markt beobachtet. Die Vorgaben aus Asien mit einem Verlust im
Nikkei von 4,8 % oder einem Minus von 3,6 im Hang Seng-Index
belasteten außerdem die Stimmung. Der hohe Ölpreis und die Sorge vor
Zinserhöhungen ließen die am Freitag überraschend gut ausgefallenen
US-Arbeitsmarktdaten nahezu unbeachtet. Im Gegenteil, gute
Konjunkturdaten schürten eher noch die Sorge, dass es schon sehr bald
Zinserhöhungen geben könnte. Zinserhöhungen sind erfahrungsgemäß Gift
für die Aktien, weil sie deren Attraktivität mindern.
Unter den Berliner HotStocks war heute ein dort noch unbekannter
neuer indonesischer Wert, Hexindo Adiperkasa, (A0B9R6). Auf der
Homepage des Unternehmens steht als Geschäftszweck, dass man
Lieferant von Schwermaschinen sei, die von ausländischen Firmen
hergestellt werden und verweist dabei speziell auf Produkte von
Hitachi Japan. Hexindo Adiperkasa soll von einem Börsenbrief zum Kauf
empfohlen worden sein, war auf dem Parkett zu hören. Heute allerdings
prägten schwächere Kurse den Handel in diesen Titeln. Nach am Freitag
0,15 Euro lag der Preis heute morgen bei 0,1440 Euro bei 20
Preisfeststellungen.
Offenbar kam der feste Ölpreis Petrel Res. (WKN: 694 395) zugute.
Öl ist nicht zuletzt aufgrund der Irak-Krise teurer geworden. Das
englische Öl-und Gas-Unternehmen Petrel ist auch im Irak tätig und
zog in der Vergangenheit immer mal wieder Fantasie auf sich. Mit
einem kräftigen Plus im Kurs nach am Freitag 0,56 Euro auf heute 0,62
machten diese Titel heute positiv auf sich aufmerksam.
Umsatzmäßig hervor traten Gazprom (WKN: 903 276). Bei 7 Geschäften
schwächte sich der Preis der Aktie allerdings von 26 Euro auf 23,90
Euro ab.
ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
Kontakt:
Eva Klose
Leiterin PR/Marketing
Börse Berlin-Bremen
Fasanenstr. 85
10623 Berlin
Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
http://www.boerse-berlin-bremen.de
Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
Berlin (ots) - Die Stimmung an den Börsen war zu Beginn der neuen
Woche nicht gut. Donnerstag und Freitag wurden bereits große Abgeber
am Markt beobachtet. Die Vorgaben aus Asien mit einem Verlust im
Nikkei von 4,8 % oder einem Minus von 3,6 im Hang Seng-Index
belasteten außerdem die Stimmung. Der hohe Ölpreis und die Sorge vor
Zinserhöhungen ließen die am Freitag überraschend gut ausgefallenen
US-Arbeitsmarktdaten nahezu unbeachtet. Im Gegenteil, gute
Konjunkturdaten schürten eher noch die Sorge, dass es schon sehr bald
Zinserhöhungen geben könnte. Zinserhöhungen sind erfahrungsgemäß Gift
für die Aktien, weil sie deren Attraktivität mindern.
Unter den Berliner HotStocks war heute ein dort noch unbekannter
neuer indonesischer Wert, Hexindo Adiperkasa, (A0B9R6). Auf der
Homepage des Unternehmens steht als Geschäftszweck, dass man
Lieferant von Schwermaschinen sei, die von ausländischen Firmen
hergestellt werden und verweist dabei speziell auf Produkte von
Hitachi Japan. Hexindo Adiperkasa soll von einem Börsenbrief zum Kauf
empfohlen worden sein, war auf dem Parkett zu hören. Heute allerdings
prägten schwächere Kurse den Handel in diesen Titeln. Nach am Freitag
0,15 Euro lag der Preis heute morgen bei 0,1440 Euro bei 20
Preisfeststellungen.
Offenbar kam der feste Ölpreis Petrel Res. (WKN: 694 395) zugute.
Öl ist nicht zuletzt aufgrund der Irak-Krise teurer geworden. Das
englische Öl-und Gas-Unternehmen Petrel ist auch im Irak tätig und
zog in der Vergangenheit immer mal wieder Fantasie auf sich. Mit
einem kräftigen Plus im Kurs nach am Freitag 0,56 Euro auf heute 0,62
machten diese Titel heute positiv auf sich aufmerksam.
Umsatzmäßig hervor traten Gazprom (WKN: 903 276). Bei 7 Geschäften
schwächte sich der Preis der Aktie allerdings von 26 Euro auf 23,90
Euro ab.
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Telefon: 030 / 31 10 91 25
Fax: 030 / 31 10 91 78
NNNN
PRESSEMITTEILUNG
FORTIS BANK IN BENELUX SCHLIEßT VERTRAG MIT BETA SYSTEMS ÜBER EINSATZ VON
SAM JUPITER
* Rollenbasierter Ansatz senkt Kosten für die Verwaltung des
Zugriffschutzes von mehr als 40.000 Benutzern der angeschlossenen Banken in
Luxemburg, den Niederlanden und in Belgien
Berlin/Brüssel, 10.05.04 - Die Fortis Bank, ein Finanzdienstleister mit
Sitz in den Benelux-Staaten, wird die Benutzerkonten ihrer mehr als 40.000
Nutzer und deren Zugriffsrechte auf bankinterne IT-Systeme und
Geschäftsapplikationen künftig mit der Identity-Management-Software SAM
Jupiter des Berliner Software-Herstellers Beta Systems Software AG
verwalten. Dies gibt die Beta Systems Software AG(Prime Standard: BSS)
heute gemeinsam mit dem belgischen Partnerunternehmen Adinsec bekannt. Die
Fortis Bank, ein Mitglied der Fortis-Gruppe, ist mit 7 Millionen Kunden in
den Geschäftsbereichen Versicherungen, Banking und Investments das führende
Finanzinstitut für Geschäftskunden in Europa.
Mit dem Vertrag erwerben die Fortis Bank Belgien, die Fortis Bank
Niederlande und die Banque Générale du Luxembourg eine Unternehmenslizenz
für die Produkte SAM Jupiter, inklusive 13 Zielsystemschnittstellen und
einer Workflowkomponente, für SAM Role Miner, SAM Password Synchronization
und SAM Passwort Reset sowie für die Konnektoren SAM uConnect und SAM
eConnect. Eine entsprechende Wartungsvereinbarung ist ebenfalls Bestandteil
des Vertrags.
"Eine langjährige und ausgezeichnete praktische Erfahrung mit einem
rollenbasierten Ansatz für die Benutzerverwaltung war ein wichtiges
Entscheidungskriterium bei der Auswahl eines Anbieters", so Arsène Braun,
Teamleiter Security Management bei Banque Générale du Luxembourg. "Im
Vorfeld haben wir den kompletten Anbietermarkt evaluiert" beschreibt Marc
Simoens, Security-Architekt bei Fortis Bank in Belgien, den
Entscheidungsprozess. "Im Ergebnis hat sich herausgestellt, dass die
Standardlösung SAM Jupiter in die eigene Sicherheitsarchitektur der Fortis
Bank ohne großen Customizing-Aufwand integriert werden kann", so Simoens
weiter.
Die Fortis-Gruppe wird noch in diesem Jahr eine rollenbasierte
Security-Administration auf der Basis von SAM Jupiter für sämtliche
IT-Plattformen einführen. Der Zugriff auf die Unternehmens-IT und auf
bankinterne Geschäftsanwendungen erfolgt dann zentral, die Administration
von Zugriffssicherheit wird kostengünstiger und sicherer. Die
Zugriffsrechte von Bankmitarbeitern werden zu Rollen in Geschäftsprozessen
gebündelt: Ändert sich die Rolle eines Mitarbeiters im Unternehmen, werden
Benutzerrechte automatisch über das dezentrale Provisioning in Sekunden an
angeschlossene Systeme weitervererbt. Dies geschieht durch eine Integration
der Human-Ressource-Systeme und entsprechende Job-bezogene Daten des
Mitarbeiters, die in einem LDAP-Directory hinterlegt werden. Warte- und
Ausfallzeiten entfallen. Kontrollen und Audits werden vereinfacht, da
sämtliche Benutzerrechte auf einen Blick angezeigt werden.
"Wir freuen uns über das Vertrauen der Fortis-Bank", so Karl-Joachim
Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems Software AG. "Der zunehmende
Wettbewerbs- und Kostendruck im internationalen Finanzsektor und
gleichzeitig höhere Anforderungen an die IT-Sicherheit durch eine Zunahme
des elektronischen Geschäfts- und Zahlungsverkehrs sind keine unvereinbaren
Gegensätze. Zentrale und leistungsfähige IT-Tools, die kostspielige
Arbeitsroutinen automatisieren, bieten unseren Kunden hier trotz
wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen einen verbesserten und
geschäftsprozessorientierten Zugriffschutz", so Veigel weiter.
Ende der Mitteilung
Ansprechpartner:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stefanie Katrin Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 - 674
Fax: (030) 726 118 - 852
Email: stefanie.fehse@betasystems.com
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten
Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungs-Markennamen bzw. -Logos sind Eigentum der entsprechenden
Unternehmen.
SAM Jupiter
System für die automatisierte Verwaltung von Benutzerkonten und
Zugriffsberechtigungen. Durch Provisioning, Workflow und rollenbasierte
Zugriffsverwaltung ermöglicht das System die Automatisierung von über 90%
Ihrer Security-Administrationsaufgaben und stellt damit sicher, dass die
Benutzer jederzeit über ihre jeweiligen funktions- und aufgabenspezifischen
Zugriffsberechtigungen verfügen. Die flexibel skalierbare Lösung bewährt
sich auch bei der gleichzeitigen Verwaltung von über 100.000
Benutzerkonten. Dabei werden RACF-, NT- und Unix-Sicherheitssysteme ebenso
wie die Sicherheitsvorrichtungen von ERP-Systemen und Datenbanken
unterstützt. Sie erhalten eine umfassende Lösung für unternehmensweites
Account und Access Management.
SAM Role Miner
ist ein auf Data-Mining-Technik basierendes Produkt zum Aufbau einer
rollenbasierten Benutzeradministration. Bestehende Zugriffsrechte in
unterschiedlichen Systemen werden über Clustering zu Rollen gebündelt. Die
Rollen kann man anschließend automatisiert in SAM implementieren und ihnen
Benutzer zuordnen. SAM Role Miner ermöglicht eine fundierte, schnelle und
kosteneffiziente Rollenfindung.
[
Konnektoren
SAM aConnect: unterstützt regel- und rollenbasierte applikatorische
Sicherheit
SAM uConnect: Konnektor zur Anbindung aller Arten von Sicherheitssystemen
SAM Password Synchronisation (PS), Passwort Reset (PR)
SAM PS verwaltet alle einzelnen Plattform-Passwörter, jeder Anwender nur
noch ein einziges Passwort. Dieses Passwort kann vom Anwender mit SAM PR
selbständig zurückgesetzt werden.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Neuer Markt: BSS) ist ein führender Anbieter
von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es Unternehmen
ermöglicht, ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des
Dokumentenmanagement und des Betriebs von Rechenzentren einfacher und
effizienter zu gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die
Automatisierung und Optimierung großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse
seiner Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und
intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen und
Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind typischerweise große Organisationen
und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-, Telekommunikations-,
Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und öffentlichen Bereich, deren
Datenverarbeitung bisher einen hohen Aufwand an Zeit, Geld und weiteren
Ressourcen erforderte. Die von Beta Systems entwickelten Lösungen sind
offen in ihrer Architektur und erzeugen eine Informations-Infrastruktur,
welche die bisherige Komplexität des Informationsmanagements erheblich
reduziert. Die Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene
Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das Unternehmen
ist seit 1997 börsennotiert und hat 387Mitarbeiter weltweit (Stand März
2004). Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter
www.betasystems.com.
Fortis-Bank
1999 wurde die Fortis Bank im Ergebnis eines Mergers fünf namhafter Banken
gegründet, wie Generale Bank und Mees Pierson. Fortis Bank koordiniert die
Bankaktivitäten von Fortis-Gruppe, eine international führende Holding in
den Geschäftsfeldern Versicherung, Banking und Investment. Das Unternehmen
ist weltweit in 65 Ländern vertreten, hat 40.000 Mitarbeiter und 7
Millionen Kunden. Unter den 15 Top-Finanzinstituten in Europa, nimmt es
eine Stellung als führende Bank für Geschäftskunden in Europa ein. Die Bank
wurde vor über 80 Jahren als Tochter der Banque de Verviers gegründet.
Ausgenommen der historischen Angaben enthält diese Mitteilung Aussagen über
die Zukunft im Sinne der "Safe Harbor"-Bedingungen des US Private
Securities Litigation Reform Act von 1995, welche mit Risiken und
Unsicherheiten behaftet sein können. Tatsächliche Ergebnisse können sich
durch eine Reihe von Faktoren stark davon unterscheiden. Diese Faktoren
beinhalten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Risiken bezüglich der
Entwicklung von Produkten und Technologien, der Einführung neuer Produkte,
der anhaltenden Produktnachfrage, der Wirkung von Konkurrenzprodukten und
-preisen, veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen im In- und Ausland,
sowie der rechtzeitigen Fertigstellung und Lieferung von Produkten durch
strategische Partnerunternehmen. Nähere Angaben hierzu finden sich im
Geschäftsbericht des Unternehmens und anderen Veröffentlichungen im Rahmen
der Publikationspflichten bei den Börsenaufsichtsbehörden.
.
FORTIS BANK IN BENELUX SCHLIEßT VERTRAG MIT BETA SYSTEMS ÜBER EINSATZ VON
SAM JUPITER
* Rollenbasierter Ansatz senkt Kosten für die Verwaltung des
Zugriffschutzes von mehr als 40.000 Benutzern der angeschlossenen Banken in
Luxemburg, den Niederlanden und in Belgien
Berlin/Brüssel, 10.05.04 - Die Fortis Bank, ein Finanzdienstleister mit
Sitz in den Benelux-Staaten, wird die Benutzerkonten ihrer mehr als 40.000
Nutzer und deren Zugriffsrechte auf bankinterne IT-Systeme und
Geschäftsapplikationen künftig mit der Identity-Management-Software SAM
Jupiter des Berliner Software-Herstellers Beta Systems Software AG
verwalten. Dies gibt die Beta Systems Software AG(Prime Standard: BSS)
heute gemeinsam mit dem belgischen Partnerunternehmen Adinsec bekannt. Die
Fortis Bank, ein Mitglied der Fortis-Gruppe, ist mit 7 Millionen Kunden in
den Geschäftsbereichen Versicherungen, Banking und Investments das führende
Finanzinstitut für Geschäftskunden in Europa.
Mit dem Vertrag erwerben die Fortis Bank Belgien, die Fortis Bank
Niederlande und die Banque Générale du Luxembourg eine Unternehmenslizenz
für die Produkte SAM Jupiter, inklusive 13 Zielsystemschnittstellen und
einer Workflowkomponente, für SAM Role Miner, SAM Password Synchronization
und SAM Passwort Reset sowie für die Konnektoren SAM uConnect und SAM
eConnect. Eine entsprechende Wartungsvereinbarung ist ebenfalls Bestandteil
des Vertrags.
"Eine langjährige und ausgezeichnete praktische Erfahrung mit einem
rollenbasierten Ansatz für die Benutzerverwaltung war ein wichtiges
Entscheidungskriterium bei der Auswahl eines Anbieters", so Arsène Braun,
Teamleiter Security Management bei Banque Générale du Luxembourg. "Im
Vorfeld haben wir den kompletten Anbietermarkt evaluiert" beschreibt Marc
Simoens, Security-Architekt bei Fortis Bank in Belgien, den
Entscheidungsprozess. "Im Ergebnis hat sich herausgestellt, dass die
Standardlösung SAM Jupiter in die eigene Sicherheitsarchitektur der Fortis
Bank ohne großen Customizing-Aufwand integriert werden kann", so Simoens
weiter.
Die Fortis-Gruppe wird noch in diesem Jahr eine rollenbasierte
Security-Administration auf der Basis von SAM Jupiter für sämtliche
IT-Plattformen einführen. Der Zugriff auf die Unternehmens-IT und auf
bankinterne Geschäftsanwendungen erfolgt dann zentral, die Administration
von Zugriffssicherheit wird kostengünstiger und sicherer. Die
Zugriffsrechte von Bankmitarbeitern werden zu Rollen in Geschäftsprozessen
gebündelt: Ändert sich die Rolle eines Mitarbeiters im Unternehmen, werden
Benutzerrechte automatisch über das dezentrale Provisioning in Sekunden an
angeschlossene Systeme weitervererbt. Dies geschieht durch eine Integration
der Human-Ressource-Systeme und entsprechende Job-bezogene Daten des
Mitarbeiters, die in einem LDAP-Directory hinterlegt werden. Warte- und
Ausfallzeiten entfallen. Kontrollen und Audits werden vereinfacht, da
sämtliche Benutzerrechte auf einen Blick angezeigt werden.
"Wir freuen uns über das Vertrauen der Fortis-Bank", so Karl-Joachim
Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems Software AG. "Der zunehmende
Wettbewerbs- und Kostendruck im internationalen Finanzsektor und
gleichzeitig höhere Anforderungen an die IT-Sicherheit durch eine Zunahme
des elektronischen Geschäfts- und Zahlungsverkehrs sind keine unvereinbaren
Gegensätze. Zentrale und leistungsfähige IT-Tools, die kostspielige
Arbeitsroutinen automatisieren, bieten unseren Kunden hier trotz
wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen einen verbesserten und
geschäftsprozessorientierten Zugriffschutz", so Veigel weiter.
Ende der Mitteilung
Ansprechpartner:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stefanie Katrin Fehse
Beta Systems Software AG
Tel.: (030) 726 118 - 674
Fax: (030) 726 118 - 852
Email: stefanie.fehse@betasystems.com
Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten
Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und
Dienstleistungs-Markennamen bzw. -Logos sind Eigentum der entsprechenden
Unternehmen.
SAM Jupiter
System für die automatisierte Verwaltung von Benutzerkonten und
Zugriffsberechtigungen. Durch Provisioning, Workflow und rollenbasierte
Zugriffsverwaltung ermöglicht das System die Automatisierung von über 90%
Ihrer Security-Administrationsaufgaben und stellt damit sicher, dass die
Benutzer jederzeit über ihre jeweiligen funktions- und aufgabenspezifischen
Zugriffsberechtigungen verfügen. Die flexibel skalierbare Lösung bewährt
sich auch bei der gleichzeitigen Verwaltung von über 100.000
Benutzerkonten. Dabei werden RACF-, NT- und Unix-Sicherheitssysteme ebenso
wie die Sicherheitsvorrichtungen von ERP-Systemen und Datenbanken
unterstützt. Sie erhalten eine umfassende Lösung für unternehmensweites
Account und Access Management.
SAM Role Miner
ist ein auf Data-Mining-Technik basierendes Produkt zum Aufbau einer
rollenbasierten Benutzeradministration. Bestehende Zugriffsrechte in
unterschiedlichen Systemen werden über Clustering zu Rollen gebündelt. Die
Rollen kann man anschließend automatisiert in SAM implementieren und ihnen
Benutzer zuordnen. SAM Role Miner ermöglicht eine fundierte, schnelle und
kosteneffiziente Rollenfindung.
[
Konnektoren
SAM aConnect: unterstützt regel- und rollenbasierte applikatorische
Sicherheit
SAM uConnect: Konnektor zur Anbindung aller Arten von Sicherheitssystemen
SAM Password Synchronisation (PS), Passwort Reset (PR)
SAM PS verwaltet alle einzelnen Plattform-Passwörter, jeder Anwender nur
noch ein einziges Passwort. Dieses Passwort kann vom Anwender mit SAM PR
selbständig zurückgesetzt werden.
Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
Die Beta Systems Software AG (Neuer Markt: BSS) ist ein führender Anbieter
von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung von
Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es Unternehmen
ermöglicht, ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des
Dokumentenmanagement und des Betriebs von Rechenzentren einfacher und
effizienter zu gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die
Automatisierung und Optimierung großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse
seiner Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und
intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen und
Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind typischerweise große Organisationen
und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-, Telekommunikations-,
Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und öffentlichen Bereich, deren
Datenverarbeitung bisher einen hohen Aufwand an Zeit, Geld und weiteren
Ressourcen erforderte. Die von Beta Systems entwickelten Lösungen sind
offen in ihrer Architektur und erzeugen eine Informations-Infrastruktur,
welche die bisherige Komplexität des Informationsmanagements erheblich
reduziert. Die Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene
Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das Unternehmen
ist seit 1997 börsennotiert und hat 387Mitarbeiter weltweit (Stand März
2004). Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter
www.betasystems.com.
Fortis-Bank
1999 wurde die Fortis Bank im Ergebnis eines Mergers fünf namhafter Banken
gegründet, wie Generale Bank und Mees Pierson. Fortis Bank koordiniert die
Bankaktivitäten von Fortis-Gruppe, eine international führende Holding in
den Geschäftsfeldern Versicherung, Banking und Investment. Das Unternehmen
ist weltweit in 65 Ländern vertreten, hat 40.000 Mitarbeiter und 7
Millionen Kunden. Unter den 15 Top-Finanzinstituten in Europa, nimmt es
eine Stellung als führende Bank für Geschäftskunden in Europa ein. Die Bank
wurde vor über 80 Jahren als Tochter der Banque de Verviers gegründet.
Ausgenommen der historischen Angaben enthält diese Mitteilung Aussagen über
die Zukunft im Sinne der "Safe Harbor"-Bedingungen des US Private
Securities Litigation Reform Act von 1995, welche mit Risiken und
Unsicherheiten behaftet sein können. Tatsächliche Ergebnisse können sich
durch eine Reihe von Faktoren stark davon unterscheiden. Diese Faktoren
beinhalten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Risiken bezüglich der
Entwicklung von Produkten und Technologien, der Einführung neuer Produkte,
der anhaltenden Produktnachfrage, der Wirkung von Konkurrenzprodukten und
-preisen, veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen im In- und Ausland,
sowie der rechtzeitigen Fertigstellung und Lieferung von Produkten durch
strategische Partnerunternehmen. Nähere Angaben hierzu finden sich im
Geschäftsbericht des Unternehmens und anderen Veröffentlichungen im Rahmen
der Publikationspflichten bei den Börsenaufsichtsbehörden.
.
PRC 0,37
Hallo zusammen
Hatte mich Anfang letzter Woche mit einem Freund über Fördermöglichkeiten für Photovoltaik-Anlagen unterhalten. Warum bin ich da nicht auf die Idee mir einfach ein Paar Stücke von der SAG ins Depot zu legen
Hatte mich Anfang letzter Woche mit einem Freund über Fördermöglichkeiten für Photovoltaik-Anlagen unterhalten. Warum bin ich da nicht auf die Idee mir einfach ein Paar Stücke von der SAG ins Depot zu legen
mahlzeit
ppt
solarstrom
vromb hat sich welche gekaeufelt vor 3-4 tagen
sieht trotz niederlage gut aus fuer friburgo
saludos y suerte bd
ppt
solarstrom
vromb hat sich welche gekaeufelt vor 3-4 tagen
sieht trotz niederlage gut aus fuer friburgo
saludos y suerte bd
Hi PPT
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