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    [B] ▲▲▲TRADING-THREAD ---------► MAI 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
    neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
    Beiträge: 4.502
    ID: 853.808
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:45:05
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Teilverkauf Nokia (dicker Verlust), Kauf XMP (bereits gestern).
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:46:54
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Also wer hier in Konstanz tankt hat nicht alle Tassen im Schrank!

      Als mich bei der Rückkehr aus der Schweiz mal der deutsche Zöllner fragte, wo ich herkäme und ich sagte `vom Tanken` da musste ich mir einen 5min Vortrag über mein volkswirtschaftsschädliches Verhalten anhören und mein Auto wurde zur Strafe von vorn bis hinten auseinandergenommen.

      Und das Tollste, man kann sich noch nicht einmal gegen derartige Willkür wehren, die waren zu dritt und sagten:
      `Wenn sie Ärger machen behaupten wir zu dritt gegen sie alleine, dass sie sich auffällig verhalten haben und wir den konkreten Verdacht des Schmuggels hatten!`

      Drecksstaat! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:48:14
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      moin AS :D

      geduld - geduld - geduld :)

      saludos & suerte :) bd

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:49:50
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      ETV heute stark, da kommt irgendwas.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:50:14
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Moin BonDi
      :yawn:

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      schrieb am 06.05.04 11:51:08
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      ---> Teilverkauf Nokia (dicker Verlust)

      waenn datt man richtich war :look:


      nendaz :)

      so¡o sind`se :cry:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:51:35
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      die waren zu dritt und sagten:

      immer Zeugen zum tanken mitnehmen...:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:52:24
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      @n as..ach du hast meine XMP...:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:53:44
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      lol

      sinokreise schätzen bei hdd zeichnung einen abschlag von 2-3 euro

      träumerle
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:54:29
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      moin as :)

      HDD unter Druck, Zuteilung bekannt?
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:56:01
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      XMP-Kenner wissen: die Aktie dreht meist am Nachmittag auf. Akkumulation...
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:56:10
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Higlight 920299 unter drei... :confused:

      Hohe Umsätze!

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:56:31
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      csh!!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:57:10
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      berta,

      dann hat sich meine Frage "erübrigt".

      ..das wäre aber heftig:rolleyes:

      CSH TH ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:58:19
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      @ Nendaz

      Ich frage mich nur, wie die Konstanzer Tankstellen überleben können... ich tanke ausschliesslich in Kreuzlingen... welche Deppen machen dies nicht :confused:

      Aber in Konstanz unterliegt ja sowieso alles dem LEY-Kartell (Waschstrasse, Tankstellen, Heizöl, usw...)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:58:31
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      as KK war 3,1..Teilverkauf 3,7..;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:59:37
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      immer Zeugen zum tanken mitnehmen...

      anwalt und steuerberater :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:00:35
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      dafür aber die traumhafte Lage am Bodensee mit Alpenpanorama...dat is im Preis mit drin..:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:01:00
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      ADE: Deutschland: Auftragseingang der Industrie sinkt im März überraschend um 0,7%
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge der deutschen Industrie sind im März
      überraschend gesunken. Sie seien preis- und saisonbereinigt um 0,7 Prozent zum
      Vormonat zurückgegangen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
      am Donnerstag in Berlin mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten hingegen
      mit einem Zuwachs von 0,7 Prozent gerechnet. Es sei aber mit einer
      Aufwärtskorrektur des Ergebnisses zu rechnen.
      Der entsprechende Wert für Februar wurde auf plus 0,5 Prozent angehoben. Im
      März sei ein unterdurchschnittlicher Umfang an Großaufträgen verzeichnet worden,
      teilte das Ministerium mit.
      ZWEIMONATSVERGLEICH
      Der Orderrückgang war für die Auslandsbestellungen mit minus 0,9 Prozent
      etwas stärker ausgeprägt als für die Inlandsbestellungen mit minus 0,5 Prozent.
      Während sich bei Konsumgütern ein Auftragsminus von 1,7 Prozent ergab, legte die
      Nachfrage nach Investitionsgütern um 0,7 Prozent zu. Grund sei ein Zuwachs an
      Bestellungen aus dem Ausland um 2,0 Prozent (Inland: -0,8%).
      Im Zweimonatsvergleich (Februar bis März zu Dezember bis Januar) sank der
      Auftragseingang um 0,4 Prozent. Aus dem Ausland gingen 1,9 Prozent weniger
      Bestellungen ein. Das Inland erteilte hingegen 0,8 Prozent mehr Aufträge. Im
      Vergleich zum Vorjahr stieg das Auftragsvolumen um 7,8 Prozent. Dabei lagen die
      Inlandsbestellungen um 6,4 Prozent über und die Auslandsbestellungen um 9,3
      Prozent über dem Vorjahresniveau./jha/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:01:19
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      @Top

      Du glaubst gar nicht wie viele zu FAUL sind rüber zu fahren: "Wegen 6 Euro fahr ich doch nicht rüber!" (bei 30 Liter tanken)

      Meine Freundin war genauso... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:01:55
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      moin :) lisa :)

      highlight unter 3

      nu heul man nich ;)

      das ham`we Dir doch gesacht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:02:43
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Ich hoffe, dass wir nicht dieselbe Freundin haben :laugh:

      Dies kommt mir nämlich bekannt vor :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:06:52
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      @ bon

      wann habt ihr mir das denn gesagt?! :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:11:04
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      ***Postbank plant nach IPO Kapitalerhöhung
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:12:45
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      DGAP-News: Ludwig Beck am Rathauseck <ECK> deutsch

      Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Ludwig Beck AG: Quartalsbericht 1.2004. Umsatz deutlich über Vorjahr.

      Quartalsbericht 1.2004
      LUDWIG BECK schafft Trendumkehr: Umsatz deutlich über Vorjahr und Branche -
      Verbesserung im EBIT - Weitere Ergebnisverbesserung durch stringentes
      Kostenmanagement angestrebt.

      München, 6. Mai 2004. LUDWIG BECK (DE0005199905) hat sich im ersten Quartal 2004
      von der allgemeinen Branchenentwicklung abgekoppelt. Während die Umsätze im
      Textilhandel lt. "TextilWirtschaft" um 4 % einbrachen, erzielte LUDWIG BECK ein
      Umsatzplus von 7,1 %. Der Konzern-Umsatz betrug im ersten Quartal brutto 21,7
      (20,2) Mio. EUR. Darin enthalten ist die Ludwig Beck Vertriebs GmbH mit einem
      Umsatz von 2,1 (1,4) Mio. EUR.

      Planmäßig baute die Ludwig Beck Vertriebs GmbH ihr Filialnetz aus und eröffnete
      am 10. März in den neuen "Riem-Arcaden" (München) unter den Marken Gerry Weber
      und Tommy Hilfiger zwei Filialen. Auch die Ludwig Beck AG eröffnete in den
      "Riem-Arcaden" eine Filiale mit 1.000 qm Verkaufsfläche. Damit wird ein weites
      Einzugsgebiet im Münchner Osten erschlossen. In unmittelbarer Nachbarschaft
      entsteht neben dem Messegelände ein neues Wohngebiet. 2005 findet hier die
      Bundesgartenschau statt, 2006 ist Riem das internationale Pressezentrum der
      Fußball-WM.

      Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) hat sich auf -0,6 (-0,9)
      Mio. EUR verbessert. Die Nettorohertragsquote stieg auf 44,6 (43,8) Prozent.
      Die Kostenquote (Kosten saldiert mit den entsprechenden Erträgen) verbesserte
      sich auf 48,0 (48,7) Prozent. Branchenbedingt sind die Ergebnisse von
      Einzelhandelsunternehmen in den ersten Quartalen negativ.
      Die Zahl der Mitarbeiter (ohne Auszubildende) stieg zum Stichtag auf 569 (485),
      gewichtet nach Vollzeitmitarbeitern sind dies 436 (397). Die Zunahme ist durch
      Filialeröffnungen in den letzten 12 Monaten begründet.

      Angesichts der nur zögernd einsetzenden Konjunkturerholung kann eine
      Verbesserung des Konsumklimas erst im zweiten Halbjahr erwartet werden. LUDWIG
      BECK ist trotz der anhaltend schwierigen Branchensituation verhalten
      optimistisch und setzt dabei auf die eigenen Stärken, wie das variationsreiche
      Sortimentskonzept, weiter verbessertem Service und eine zielgruppengerechte
      Präsentation und Ansprache. Ein wichtiges Ziel bleibt die deutliche
      Ergebnisverbesserung im EBIT. Zur Absicherung wird ein Maßnahmenpaket in der
      Größenordnung von 1 Mio. EUR auf den Weg gebracht. Die bereits in 2003
      eingeleiteten vielfältigen kostensenkenden Maßnahmen, vor allem im
      Personalbereich, werden sich nachhaltig auch in 2004 auswirken. Eine weitere
      Steigerung der Rohertragsmarge wird u.a. durch die verbesserten
      Steuerungsmöglichkeiten einer neuen Warenwirtschaft, die ab Juli zum Einsatz
      kommt, realisiert.

      Ludwig Beck wird sich weiter konsequent mit Qualität, Sortiments- und
      Servicekompetenz gegen den aktuellen Branchentrend stellen. Das zentrale
      Bedürfnis unserer Zielgruppe nach Qualität und Freude beim Einkauf wird
      zunehmend eine größere Bedeutung erlangen als die immer noch zu erwartenden
      Rabattschlachten eines Teils der Mitbewerber.

      Der ausführliche Quartalsbericht wird parallel im Internet unter
      http://www.ludwigbeck.de veröffentlicht. Die gedruckte Version liegt am
      13.05.2004 vor.

      Kontakt:
      Jens Schott, Investor Relations
      Tel. +49(0)89 23691-798, Fax +49(0)89 23691-600

      Kennzahlen Ludwig Beck AG
      per 31.03. in Mio. EUR 2004 2003
      Bruttoumsatz 21,7 20,2
      Nettorohertrag 8,3 7,6
      Betriebsergebnis EBIT -0,6 -0,9
      Periodenfehlbetrag -0,9 -1,0
      Mitarbeiter am 31.03. 569 485

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 519990; ISIN: DE0005199905; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:15:03
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      tscha lisa

      ;) nur wer lesen kann
      ist klar im vorteil :D

      wir
      - der maechtige vromb & meine wenigkeit
      haben es dir me¡erfach gesacht :rolleyes:
      nur die art und weise war wohl nicht genehm :look:
      jedoch kam es klar zum ausdruck imho
      dass wir von der bude
      nicht besonders viel gehalten haben :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:23:34
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      @Top

      Schick mir dich mal ein Bild von Deiner, wir können ja mal tauschen...

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:24:53
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      :laugh:

      Wenn ich nur ein Bild hätte :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:25:15
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      servus nendaz :)

      swingerparty hier? :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:25:59
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      @Top

      Wenn der Bildschirm zu schmal ist dann nein danke! :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:26:08
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      pfui genossen

      frauentausch

      pfui pfui:D :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:29:29
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Man muss nur die richtigen Themen ansprechen und schon sind alle aktiv am posten :p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:38:06
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Schlitzohr..:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:42:13
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      ihr habt es so gewollt..:laugh: :laugh:


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:43:21
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      DGAP-Ad hoc: PROCON MultiMedia AG <PMM> deutsch

      PROCON MultiMedia AG: Umsatz- und Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      * PROCON MultiMedia AG startet mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung ins
      Geschäftsjahr 2004
      * Deutlicher Zuwachs beim Auftragsbestand

      Hamburg, 06. Mai 2004 - Die PROCON MultiMedia AG, einer der führenden
      technischen Dienstleister im Medien- und Veranstaltungsbereich, ist erfolgreich
      in das neue Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2004 konnte das im Prime
      Standard notierte Unternehmen sowohl beim Umsatz als auch beim Auftragsbestand
      ein deutliches Plus erzielen. Der Auftragsbestand hat sich in einem anhaltend
      schwierigen Marktumfeld mit 19,7 Mio. EUR gegenüber 8,1 Mio. EUR im Vorjahr mehr
      als verdoppelt. Die Umsatzerlöse zogen um 7% auf 16,3 Mio. EUR an (Vj.: 15,2
      Mio. EUR).

      Auch die Ergebniskennziffern weisen eine deutliche Verbesserung auf: Das EBITDA
      konnte um 38% auf 2,8 Mio. EUR gesteigert werden (Vj.: 2,1 Mio. EUR). Im EBIT
      konnte eine Verbesserung um 60% auf -0,9 Mio. EUR (Vj.: -2,3 Mio. EUR) erzielt
      werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit -1,7 Mio. EUR
      um 52% über dem Vorjahreswert von -3,5 Mio. EUR.

      Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit konnte auf 0,9 Mio. EUR (Vj.:
      0,1 Mio. EUR) erhöht werden.

      Für das Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft entsprechend des Trends aus dem
      ersten Quartal eine deutliche Ergebnisverbesserung bei steigenden Umsätzen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 512200; ISIN: DE0005122006; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:44:14
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Jetzt sagt Berta gleich:

      Bidde keine Didden im Thread, stimmt`s :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:45:45
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      och ne, muschialarm hier

      seid ihr verrückt

      :):)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:45:51
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      moin moin
      los bon jetzt du:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:45:58
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      ok.. hast recht nix für Genossen..:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:46:46
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      :look: mit 1031 wirds nix mit tauschen su¡upi :p

      such Dir mal watt besseret :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:47:19
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      toohell taucht auch immer auf Stichwort auf...:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:49:13
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      nu kommt selbst der duebel vorbei :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:49:33
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      joo
      ich mache jeden stich:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:49:59
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:53:01
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      frauentausch ist klasse

      leasen ist besser:)

      toohell tauscht altes sofa
      gegen süße frau:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:53:10
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      den schmutz können sie sich in die haare schmieren


      ***Dt Post: Keine Abschläge für Privatanleger bei Postbank-IPO
      ***Dt Post: Keine Abschläge für Privatanleger bei Postbank-IPO
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:57:02
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Wieviele Droddel werden wohl extra für das IPO ein Konto bei der Postbank eröffnen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:59:01
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA nur sehr spärlich
      PRE-IPO-HANDEL/Nachfrage nach MIFA nur sehr spärlich

      Die Nachfrage nach dem neuen Börsenaspiranten MIFA ist im Handel per
      Erscheinen am Donnerstag nur sehr spärlich. Es seien bislang nur 1.000
      Aktien gehandelt worden, berichtet eine Händlerin. Weitere Anfragen habe es
      bislang nicht gegeben. MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen
      und hat am Donnerstagvormittag Details zum Börsengang veröffentlicht.
      Gezeichnet werden können die Aktien vom 10. bis 14. Mai 2004.

      ===
      Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
      ------------------------------------------------
      MIFA AG 9,70 - 9,90 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
      (Vortag 0,00/0,00 EUR)
      ------------------------------------------------
      Kurse von 12.30 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG
      ===
      +++ Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/6.5.2004/ves/ll
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:59:02
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      äädlüüüüscheee...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:00:13
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      lol@mifa

      wobei diese emission mir nicht überteuert erscheint
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:00:40
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Na, wer zeichnet alles das Hi-Tech-Unternahmen MIFA :p

      Outet Euch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:01:55
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      OK, Berta ist also dabei :p

      ------------------

      MIFA ist wohl nicht überteuert, aber auch wenig "sexy" ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:02:07
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      hat mifa schon tecdax ambitionen?

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:02:30
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      nein, ich zeichne die nicht top
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:05:41
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Nahc der Meldung ist der Tec-Dax wohl im Bereich des Möglichen :laugh:


      ADE: Fahrrad-Hersteller MIFA erwartet nach Börsengang kräftiges Wachstum
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA erwarten nach
      ihrem Börsengang ein kräftiges Wachstum. Der Umsatz könne im laufenden Jahr auf
      mehr als 70 Millionen Euro steigen, sagte MIFA-Vorstand Peter Wicht am
      Donnerstag in Frankfurt. 2003 lag der Umsatz bei 63,3 Millionen Euro. Für die
      kommenden Jahre sei eine Verdoppelung des Umsatzes angestrebt. Der
      MIFA-Börsengang ist der erste in Deutschland seit eineinhalb Jahren.
      "Wir sind die am schnellsten wachsende Fahrradfabrik in Deutschland", sagte
      Wicht auf einer überfüllten Analystenkonferenz in der Frankfurter Börse.
      Zwischen kommenden Montag und Freitag werden 1,5 Millionen Aktien zum Preis von
      jeweils 9,25 Euro zum Kauf angeboten. Davon stammen 500.000 Aktien von den
      Altaktionären, eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
      fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
      Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
      aufgenommen werden.
      Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
      Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
      Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
      Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
      künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten, sagte Wicht. Die Kapazität
      der Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
      Fahrrädern.
      Wicht und sein Partner Michael Lehmann hatten die MIFA 1996 als
      Auffanggesellschaft übernommen, nachdem eine erste Privatisierung des früheren
      DDR-Unternehmens fehlgeschlagen war. Seitdem wurde die Produktion deutlich
      ausgeweitet. Wicht hatte einst bei der Computer- Firma Robotron gearbeitet und
      nach der Wende zunächst mit seinem Partner eine Computer-Firma aufgebaut. Die
      Computer-Firma ist inzwischen ebenfalls an der Börse notiert. Die
      Fahrrad-Produktion wurde dann das zweite Standbein der beiden Partner.
      Nach den geplatzten Börsengängen der Halbleiterzulieferer Siltronic und
      X-Fab wird der Börsengang der MIFA mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Im
      vergangenen Jahr gab es wegen der Baisse erstmals seit 1968 keinen Börsengang in
      Deutschland. Zuletzt hatte die Erotic Media im November 2002 diesen Schritt
      getan./rg/DP/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:06:05
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      DGAP-News: Kamps AG <KAM> deutsch

      Kamps verkauft Kuchensparte

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Düsseldorf, 6. Mai 2004 Die Kamps AG, Europas führender Brot- und
      Backwarenhersteller, hat mit dem im Herbst vergangenen Jahres beschlossenen
      Transformationsprojekt und den damit einhergehenden Restrukturierungs-maßnahmen
      einen weiteren Schritt vollzogen. Mit Wirkung zum 01.06.04 wurde die Dan Cake
      Gruppe mit den Werken in Thüle, Give (Dänemark) und Chrzanow (Polen) erfolgreich
      verkauft.

      Das Werk in Thüle wird durch die Audrey Cake GmbH, Soest übernommen. Die Audrey
      Cake GmbH, befindet sich im Besitz der Familie Trockels, die mit dem Unternehmen
      Kuchenmeister bereits erfolgreich am Markt vertreten ist.

      Dan Cake A/S und Wendeln Polonia sind von der Kuchenmeister GmbH unter
      Mitwirkung einer dänischen Investorengruppe erworben worden. Dan Cake wird
      zukünftig autark im Markt agieren.

      Kamps wurde bei dieser Transaktion vom Bankhaus Metzler beraten.

      Kontakt:
      Kamps AG
      Investor Relations
      Christoph Koch
      E-Mail: christoph.koch@kamps.de
      Tel. 0211/530634-432
      Fax. 0211/530634-779


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 628060; ISIN: DE0006280605; Index:
      Notiert:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:22:30
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Bei WCM wieder Order zu 1,11 drin.. in den letzten Tagen hat sie bei 1,11 immer gedreht...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:00:37
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG <MB4>

      4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15
      Mitarbeiter

      Plochingen/Stuttgart, 6. Mai 2004 - Der Insolvenzverwalter der 4MBO
      International Electronic AG (ISIN DE0005487805) hat mit Wirkung vom 1. Mai
      2004 alle Marken- und Schutzrechte an die Medion AG verkauft. Darüber
      hinaus übernimmt Medion von den 55 Mitarbeitern, die vor Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens bei 4MBO beschäftigt waren, rund 15 Mitarbeiter. Mit
      ihnen wird Medion am Standort Plochingen seine Geschäftstätigkeit in den
      Produktgruppen Gesundheitstechnik, Wellness und Haushaltselektronik weiter
      ausbauen. Zusätzlich hat Medion einen Teil des Auftragsbestands von 4MBO
      übernommen und wird diesen in Eigenregie fortführen. Die verbleibenden
      Vermögenswerte der 4MBO AG werden abgewickelt, vom Unternehmen selbst
      verbleibt nur der leere Mantel.


      Kontakt:

      4MBO International Electronic AG i. I.
      c/o Rechtsanwalt Wolfgang Illig
      Kriegerstraße 3
      D-70191 Stuttgart
      Telefon: +49-(0)7 11 . 22 55 83-0
      Telefax: +49-(0)7 11 . 22 55 83-20

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:04:29
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      ANALYSE/HypoVereinsbank senkt FJH-Ziel auf 11 (16) EUR
      ANALYSE/HypoVereinsbank senkt FJH-Ziel auf 11 (16) EUR
      ===
      Einstufung : Bestätigt "Underperform"
      Kursziel: Gesenkt auf 11 (16) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 0,07 (0,46) EUR
      2005: Gesenkt auf 0,79 (1,10) EUR
      ===
      Das von FJH im 1. Quartal 2004 erzielte Ergebnis ist deutlich schwächer
      ausgefallen als die Analysten der HypoVereinsbank erwartet hatten. Vor allem
      die Umsatzerlöse haben unter den Schätzungen gelegen. Zudem sei der
      Forderungsbestand immer noch hoch, heißt es. Er habe zwar leicht reduziert
      werden können, was ermutigend sei, die Analysten halten es jedoch für zu
      früh, in die Aktie zu investieren. +++ Andra Nöding
      Dow Jones Newswires/06.05.2004/ann/mod/ll
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:19:09
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:26:52
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Mahlzeit :)

      ...was für eklige Märkte :rolleyes:

      Hochtief ist der Hammer

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:32:04
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      HAI am TH :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:34:11
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      ..da isser ja wieder, der Axel :D



      DGAP-Ad hoc: Lambda Physik AG <LPX>

      Hauptversammlung der Lambda Physik AG stimmt Squeeze-out zu

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Göttingen - 06. Mai 2004. Die Hauptversammlung der Lambda Physik AG (General
      Standard, LPX, ISIN DE 0005494272) hat am 5.5.2004 den Ausschluss der
      Minderheitsgesellschafter (Squeeze-out) mit 99,7 Prozent des vertretenen
      Kapitals beschlossen. Der entsprechende Beschluss sieht vor, dass alle
      ausstehenden Aktien, die nicht vom Hauptaktionär Coherent Holding GmbH gehalten
      werden, an diesen gegen eine Barabfindung von 10,02 Euro je Stück übertragen
      werden. Auch sämtliche weiteren Tagesordnungspunkte wurden mit großer Mehrheit
      verabschiedet. Allerdings gaben verschiedene Aktionäre und Aktionärsvertreter
      Widerspruch zu den einzelnen Tagesordnungspunkten und insbesondere zum Squeeze-
      out Beschluss zu Protokoll.

      Über Lambda Physik
      Lambda Physik zählt zu den Pionieren und weltweit führenden Unternehmen in der
      Entwicklung und Herstellung gepulster UV-Laser wie Excimerlaser, diodengepumpter
      Festkörperlaser und Farbstofflaser. Das 1971 gegründete Unternehmen ist
      alleiniger bzw. führender Anbieter in Wachstumsmärkten für Anwendungen im
      Bereich der Industrie, Wissenschaft und Medizin und zu einem bedeutenden
      Anbieter in der Mikrolithographie avanciert. Zum Konzern gehören
      Tochtergesellschaften in den USA, Japan und Deutschland.

      Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.lambdaphysik.com oder bei:

      Lambda Physik AG edicto GmbH
      Martina Schwarze Sönke Knop/ Axel Mühlhaus
      Hans-Böckler-Str. 12 Im Gründchen 18a
      37079 Göttingen 61389 Schmitten/ Taunus
      Germany Germany
      Tel.: +49 (0)551 6938-100 Tel.: +49 (0)6084 94859-1
      Fax: +49 (0)551 6938-104 Fax: +49 (0)6084 94859-2
      mschwarze@lambdaphysik.com kontakt@edicto.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 549427; ISIN: DE0005494272; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:34:39
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      langsam müsste man über nen verkauf bei hai nachdenken

      :)

      mein long zu 73 hat gestern ganz schön genervt
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:36:53
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Ich bin bei HAI raus... Chance-Risiko-Verhältnis stimmt aktuell nicht mehr... wenn alles glatt gegangen wäre, dann hätte man es längst gemeldet... unter 0,50 war es ein Schnäppchen (Inso schon im Kurs)... jetzt zu heiss...

      HOT gutes Stichwort :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:44:18
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:44:53
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      ev4 heute absolute stärke

      und das bei dem umfeld


      da wünscht man sich doch mal ein steigendes umfeld und die kiste knallt los

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:48:04
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      V HAI 0,74 :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:54:31
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>
      DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <SHB2>

      Börsenmakler Schnigge AG (WKN 553288 / 553289)

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Börsenmakler Schnigge AG (WKN 553288 / 553289)

      - Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003
      - Aufsichtsratswechssl
      - Beteiligungsverkauf

      Düsseldorf, 6. Mai 2004

      Börsenmakler Schnigge AG hat das Geschäftsjahr 2003 nach vorläufigen
      Berechnungen mit einem Ergebnis von minus 1,2 Mio. Euro (Vorjahr minus 10,5 Mio.
      Euro) abgeschlossen. Erträge aus Zinsen, Courtagen und Provisionen beliefen
      sich auf 0,4 Mio. Euro (Vj. 1,5 Mio. Euro); das Ergebnis aus Finanzgeschäften
      betrug 0,7 Mio. Euro (Vj. 0,2 Mio. Euro).

      Das operative Geschäft wurde zum 1. April 2003 wieder aufgenommen; laufenden
      Kosten standen dementsprechend im 1. Quartal 2003 keine Einnahmen gegenüber.
      Außerdem fehlten die Zusatzerträge, die durch die von den ursprünglichen
      Investoren geplanten neuen Geschäftsfelder generiert werden sollten.

      Die Kosten für Wiederaufbau und Betrieb der technischen Infrastruktur waren
      komplexer als erwartet. Die Kostenseite wurde dennoch weiter reduziert. Die
      Personalkosten sanken um mehr als 64 % von 2,2 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro. Die
      anderen Verwaltungsaufwendungen reduzieren sich von 4,7 Mio. Euro um 3,3 Mio.
      Euro auf 1,4 Mio. Euro.

      Für das Geschäftsjahr 2004 wird ein ausgeglichenes bis leicht positives Ergebnis
      angestrebt. Am 1. April 2004 wurde in Dresden eine Zweigniederlassung für den
      Bereich Retail/Private Banking eröffnet, die über einen angeschlossenen
      Produktvertrieb langfristige Erträge generieren soll. Neben der Konzentration
      auf das klassische Börsenmaklergeschäft soll dieser Geschäftsbereich es
      ermöglichen, langfristig profitabel zu arbeiten.

      Zwischenzeitlich erfolgte durch das Amtsgericht Düsseldorf die Bestellung von
      Herrn Rechtssnwalt Dr. Andreas Meyer-Landrut als Ergänzung des Aufsichtsrats für
      den ausgeschiedenen Rechtsanwalt Wolfgang Schickert. Herr Dr. Meyer-Landrut ist
      zum Vorsitzenden gewählt worden.

      Die als Sacheinlage eingebrachte Beteiligung an der Hein-OFL
      Wertpapierhandelsbank AG, Hamburg, wurde an einen Investor aus der
      Finanzdienstleisterbranche veräussert.


      Börsenmakler Schnigge AG
      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 553288; ISIN: DE0005532881; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (General Standard) und
      Hannover; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:58:31
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:10:59
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      berta,

      schon was von HDD gehört?
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:12:45
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      @yyo

      ab 17.30 beginn zuteilung, aber keine gewähr
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:13:27
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      ich bin wohl der letzte haidreck jünger

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:14:17
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      berta thx, :)

      Kurs hält sich stabil.


      Wohl Pflege der Konsortialbanken... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:15:44
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Top stories before the open Thursday
      Pre-Open Stocks action


      By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 8:35 AM ET May 6, 2004
      U.S. stocks were set for a weaker start, judging by the drift in the stock futures and the declines on European and Asian markets as crude prices touched 13 year peaks. Mixed outlooks from retailers clouded sentiment. Pier 1 Imports (PIR) warned, however J.C. Penney (JCP) lifted its outlook for the first quarter and Nordstrom (JWN) raised its earnings expectations due to a strong April sales performance. The Bank of England raised its key rate a quarter point, as expected, to 4.25 percent and the European Central Bank left rates unchanged, also expected. Initial claims for state unemployment benefits fell by 25,000 to 315,000 in the week ended May 1, the Labor Department reported Thursday. This is the lowest level since the week ended Oct. 28, 2000.

      See Indications for full pre-open action

      Global Markets

      European travel stocks, in particularly the airlines, were lower as the higher crude prices raises operating cost concerns. North Sea Brent crude struck a 13.5-year high a top $37 a barrel, up 31 cents, in mid-morning trading in London crude futures. The Brent move echoed the rise in New York crude futures Wednesday to near $40 a barrel. U.K. and European oil major stocks BP (BP), Royal Dutch/Shell (RD) (SC) and Total (TOT) were from 0.3 percent to 1.4 percent higher.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:19:19
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      naja @Berta, bist aber im Plus (momentan) :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:32:39
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      boah cenit
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:35:31
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Limit 16 :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:50:02
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      hier, wer damit was anfangen kann


      OXi4503`s Tumor Cell-Killing Mechanism Explored in Peer-Reviewe
      New Research Highlights OXiGENE`s Lead Pre-Clinical Vascula
      Targeting Agent
      Waltham, MA, May 6, 2004 - OXiGENE, Inc. (NASDAQ: OXGN, XSSE: OXGN)
      today announced the publication of a research paper exploring the
      mechanism by which its lead pre-clinical compound, OXi4503, triggers
      the collapse of the chaotic network of blood vessels within a solid
      tumor. The paper, "Combretastatin family member OXi4503 induce
      tumor vascular collapse through the induction of endothelial
      apoptosis," appears in the "Early View" online edition of
      peer-reviewed International Journal of Cancer
      (http://www3.interscience.wiley.com/cgi-bin/jissue/76502439).
      Findings will be published in the journal`s print edition in issu
      111 (4). The study, conducted in conjunction with scientists from
      the University of Lund in Sweden and Baylor University in Texas, is
      important in understanding the sequence of events thought to make
      tumor vessels vulnerable to this new vascular targeting agent.
      The effects of a single dose of OXi4503 (100 mg/kg) on tumor blood
      flow were studied in a mouse model bearing MHEC5-T
      hemangioendothelioma. Blood flow in the tumor tissue was reduced to
      50 percent one hour after drug administration and to less than 10
      percent at six hours. Even at extended periods up to 72 hours, after
      a single treatment, blood flow had recovered to just 35 percent.
      "The time course of the tumor vascular response observed with OXi450
      treatment supports this drug for development as a stand-alone
      therapy, and also lends support for the use of the drug in
      combination with other cancer therapies," researchers reported
      "These findings further validate the body of pre-clinical dat
      suggesting that OXi4503 holds significant promise as an anti-tumor
      compound," said Dai Chaplin, Ph.D., OXiGENE`s chief scientif
      officer and head of research and development. "While it is stil
      very early in the evolution of this compound, the insight we have
      gained into how OXi4503 works will be important as we prepare to
      embark on its clinical development."
      OXi4503 and OXiGENE`s investigational drug, Combretastatin A4 Prodru
      (CA4P), are small molecule vascular targeting agents designed to cut
      off blood supply to tumors by changing the shape of the vasculature`
      endothelial cells.
      The International Journal of Cancer research produced several key
      findings in addition to evidence of blood flow shutdown. For
      example, researchers said that, compared with the reduction in tumor
      tissue, blood flow in normal tissue was not significantly affected by
      OXi4503. This suggests the potential of OXi4503 to selectively
      target tumor blood vessels.
      In addition, researchers noted that the compound increased the
      permeability of tumor blood vessels, potentially ignited by a sudden
      release of a substance known as vascular endothelial growth factor
      (VEGF). Under normal conditions, VEGF causes new tumor blood vessels
      to sprout and tumors to spread. But when coupled with blood flow
      shutdown, researchers hypothesized that VEGF-induced changes in
      vessel permeability following treatment with OXi4503 might actually
      contribute to the collapse of the tumor vasculature.
      Cancer Research UK, the world`s largest volunteer-sponsored cance
      research organization, is completing pre-clinical toxicology testing
      on OXi4503 and plans to advance the compound into a Phase I clinical
      trial in late 2004.
      About OXiGENE
      OXiGENE is the world leader in the development of vascular targeting
      agents (VTAs), novel biopharmaceutical compounds designed to
      selectively target and destroy new blood vessels. The Company`s lea
      compound, Combretastatin A4 Prodrug (CA4P), is in clinical
      development in patients with solid tumor cancers and wet age-related
      macular degeneration. Three other OXiGENE VTAs, OXi4503, OXi6197 and
      OXi8007, are in pre-clinical development. For more information about
      OXiGENE, visit www.oxigene.com.
      Safe Harbor Statement
      Statements in this news release are considered "forward-lookin
      statements" within the meaning of the Private Securities Litigatio
      Reform Act of 1995. These statements include, but are not limited to
      the potential effects of OXi4503 and the expectation that OXi4503
      will enter clinical trials in late 2004. Any or all of the
      forward-looking statements in this press release may turn out to be
      wrong. They can be affected by inaccurate assumptions OXiGENE might
      make or by known or unknown risks and uncertainties, including, but
      not limited to: the early stage of product development; the ability
      to secure necessary patents; uncertainties as to the future success
      of ongoing and planned clinical trials; and the unproven safety and
      efficacy of products under development. Consequently, no
      forward-looking statement can be guaranteed, and actual results may
      vary materially. Additional information concerning factors that
      could cause actual results to materially differ from those in the
      forward-looking statements are contained in OXiGENE`s reports to th
      Securities and Exchange Commission, including OXiGENE`s 10-Q, 8-K an
      10-K reports. However, OXiGENE undertakes no obligation to publicly
      update forward-looking statements, whether because of new
      information, future events or otherwise.
      # # #
      Contact:
      Sharon Merrill Associates, Inc.
      (617) 542-5300
      David Calusdian (Investors)
      dcalusdian@investorrelations.com
      Scott Solomon (Media)
      ssolomon@investorrelations.com
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:57:52
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      EMN mal auf die WL... in FSE wurden schon 2mal über 10k weit über dem Xetra-Preis gekauft... danach wird mit kleinen Stückzahlen der Kurs gedrückt... T+S FWB...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:10:50
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      ADE: Studie: Milliardenschaden durch betrügerische E-Mails
      STAMFORD (dpa-AFX) - Durch eine neue Art betrügerischer E-Mails sind nach
      Schätzungen des Marktforschungsunternehmens Gartner vermutlich Schäden in
      Milliardenhöhe entstanden. Allein in den USA habe die Zunahme der so genannten
      Phishing-Mails bei Banken und Eigentümern von Kreditkarten im Jahr 2003 ein
      Schaden in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar verursacht, teilte Gartner am
      Donnerstag in Stamford (US- Bundesstaat Connecticut) mit.
      Die E-Mails tarnen sich meist als seriöse Nachricht eines Kreditinstituts
      und fordern den Empfänger auf, zum Beispiel seine persönlichen Daten, Passwörter
      oder PIN-Codes zu aktualisieren. Mit den Daten können die Betrüger dann
      ungehindert die Konten plündern.
      DRAMATISCHE ZUNAHME
      Die so genannten Phishing-Mails sind nicht neu, haben aber innerhalb der
      letzten zwölf Monate dramatisch zugenommen, hieß es. Nach Angaben von Gartner
      haben 76 Prozent der Attacken innerhalb der letzten sechs Monate stattgefunden,
      nur 16 Prozent der Fälle passierten in den sechs Monaten davor.
      "Finanzinstitute, Internet- Service-Provider und andere Anbietern sollten
      das Phishing ernst nehmen", sagte Avivah Litan, Forschungsdirektor bei Gartner.
      Sollte das Phänomen nicht deutlich eingedämmt werden, könnte dies alle
      Beteiligten des elektronischen Geschäftsverkehrs betreffen, da das Vertrauen der
      Kunden nachhaltig zerstört werden könnte.
      Nach Schätzungen von Gartner haben insgesamt 19 Prozent der Attacken Erfolg
      gehabt, und rund 11 Millionen erwachsene US-Bürger hätten auf eine Phishing-Mail
      reagiert. Davon hätten mit 1,78 Millionen Erwachsenen insgesamt drei Prozent
      ihre finanziellen und persönlichen Daten weiter gegeben. Zuletzt hatte im April
      das IT- Sicherheitsunternehmen MessageLabs von den betrügerischen Mails gewarnt.
      Zur Vorsorge rät MessageLabs allen Finanzdienstleistern, ihre Kunden darüber
      zu informieren, auf welche Weise sie ihre Korrespondenz abwickeln. Zu den
      betroffenen Instituten gehörten unter anderen das britische Geldinstitut
      Barclays, die Citibank und Visa sowie das Internet-Bezahlsystem PayPal des
      Auktionshauses Ebay./rg/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:18:17
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      hai auf 78 draufgehauen

      naja

      sah gestern düster aus und nun gewinn

      hehe

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:21:19
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      GW Berta :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:23:58
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      @Berta ;)

      Schön!

      Jetzt kann die Inso-Meldung kommen! :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:26:21
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      ja von mir aus können sie jetzt den laden zumachen

      :)


      also in so ne falle bin ich lange nicht getappt

      von 73 runter auf 40 und doch noch verkauft zu 78

      tztztztztz
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:27:15
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      TFA - 12%

      Charttechnische Ünterstützung bei 2,40-2,50... long zu 2,53
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:28:10
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      CTB raus zu 2,30 - KK 2,12 gestern
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:29:16
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      DGAP-Ad hoc: Berentzen-Gruppe AG <BEZ3>

      Berentzen: Stammaktionäre verzichten auf Dividende

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die ordentliche Hauptversammlung der Berentzen-Gruppe AG hat am 06. Mai 2004 die
      Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,15 je Vorzugsaktie beschlossen. Damit
      folgte die Hauptversammlung dem Vorschlag der Verwaltung über die Verwendung des
      Bilanzgewinns in Hinblick auf die Vorzugsaktien. Abweichend vom
      Verwaltungsvorschlag haben sich die Stammaktionäre nach intensiven Beratungen
      und mit Blick auf die zukünftigen Planungen des Unternehmens entschieden, auf
      eine Dividende für 2003 zu verzichten. Die Gesellschafter des Stammaktienpools
      möchten mit ihrem finanziellen Beitrag ein Signal setzen, das ihre Haltung zum
      Unternehmen ausdrückt. Vorstand und Aufsichtsrat hatten die Zahlung einer
      Dividende von Euro 0,09 je Stammaktie vorgeschlagen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 520163; ISIN: DE0005201636; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:30:19
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Depot wieder leer... bis auf ein paar TSX vor ein paar Tagen long zu 0,83...
      Auch WCM zu 1,11 wieder raus - KK 1,11...

      Dax gefällt mir nicht...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:44:29
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Der Markt sieht doch sehr angeschlagen aus :rolleyes:

      ..und wo spinnt auch wieder
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:49:23
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      TT 3900

      Bei HDD m.E. klare Stützungskäufe...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:50:12
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      ADE: Aktionärsschützer warnen vor Zeichung von MIFA-Aktien - Falsche Versprechungen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
      wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
      die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Versprechungen, die
      das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
      offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
      anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
      Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
      Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
      zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
      die Tilgung von Bankverbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem haben
      ebenfalls laut Prospekt einige Banken bereits angeküdigt, bestehende
      Kreditlinien zurückzuführen und nicht wieder aufleben zu lassen. "Das alleine
      reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung zurückzunehmen", sagte der
      SdK-Sprecher.
      Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
      kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
      Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
      Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
      fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
      Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
      aufgenommen werden.
      Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
      Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
      Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
      Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
      künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
      Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
      Fahrrädern./af/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:51:56
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      :laugh:


      ADE: Infineon-Mitarbeiter gaben Porno-Daten über Firmennetz weiter
      DRESDEN (dpa-AFX) - Beim Chiphersteller Infineon sollen
      Mitarbeiter in Dresden E-Mails mit pornografischem Inhalt gespeichert und über
      das Firmennetz weiter verbreitet haben. 25 Beschäftigten drohe die fristlose
      Kündigung, bestätigte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag in Dresden
      Medienberichte. Die Nutzung des Systems widerspreche firmeninternen Richtlinien
      und der Arbeitsordnung. Wie viele Kündigungen ausgesprochen werden, solle nach
      Anhörung des Betriebsrats entschieden werden./fw/DP/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:54:37
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      #1090 :eek:

      25 Mitarbeiter w/ein paar Titten rausschmeissen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:58:07
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Dax TT bsiher 3900,51 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:59:21
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Wo wir gerade beim Thema sind :D

      ..gegen die triste Börse ;)

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:01:38
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      ...auch deutlich unter Druck

      Das sieht technisch aber sehr beschissen aus


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:06:07
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Boradnet -14,66%

      ..auch im A... der Chart

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:08:24
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      QSC auch...

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:08:48
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      ..ebenfalls am kippen..

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:09:09
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:09:25
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      DAX kämpft um 3900 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:12:36
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      ADE: Benzin- und Rohölpreise klettern - Mehr als 1,20 Euro für Super
      WIEN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Benzin- und Rohölpreise klettern weiter. In
      Deutschland mussten Autofahrer am Donnerstag mancherorts mehr als 1,20 Euro, dem
      letzten Höchstpreis, für ein Liter Super bezahlen. An den Tankstellen von Aral
      und Esso lagen die Preise im bundesweiten Durchschnitt zwei bis drei Cent unter
      dem jüngsten Spitzenpreis vom Wochenbeginn. An den Rohölmärkten setzte sich
      unterdessen der Preisanstieg fort.
      Dadurch erreichen die Kraftstoffpreise mittlerweile nicht nur in Deutschland
      Höchstwerte, auch in anderen europäischen Ländern sowie in den USA müssen die
      Autofahrer mehr Geld für Sprit ausgeben. Nach Angaben des ADAC vom Donnerstag
      legten die Durchschnittspreise für Super in Europa um bis zu sieben Cent zu.
      TANKEN IN POLEN AM BILLIGSTEN
      Mit 0,80 Euro pro Liter Super bleifrei ist das Tanken nach wie vor in Polen
      am billigsten, am teuersten ist es in Dänemark und den Niederlanden mit jeweils
      1,26 Euro pro Liter. Für weniger als einen Euro ist dieser Kraftstoff auch in
      Luxemburg (0,92 Euro), Österreich (0,94), Tschechien (0,87) und der Schweiz
      (0,92) zu haben. Bei Diesel ist ebenfalls Polen mit Luxemburg (0,66 Euro) am
      günstigsten, in Dänemark kostet Diesel 1,02 Euro.
      Auch in den USA, die derzeit massiv als Nachfrager an den Rohölmärkten
      auftreten, haben die Preise Spitzenwerte erreicht. So kostet eine Gallone (3,785
      Liter) bleifreies Benzin im Durchschnitt mehr als 1,80 Dollar, Super in vielen
      Landesteilen sogar mehr als zwei Dollar.
      HÖCHSTES NIVEAU SEIT 13 JAHREN
      An den Rohölmärkten haben die Preise das höchste Niveau seit 13 Jahren
      erreicht. In den USA nähern sie sich der Marke von 40 Dollar je Barrel (159
      Liter). In New York notierten sie am Donnerstag mit 39,87 Dollar je Barrel (plus
      0,76 Prozent) - der höchste Rohölpreis seit dem Einmarsch irakischer Truppen in
      Kuwait 1990. Energieanalysten nennen mehrere Gründe für die hohen Öl- und
      Kraftstoffpreise: die angespannte Lage im Irak und Saudi-Arabien, die anziehende
      Konjunktur in den USA und in China sowie den hohen Bedarf der Amerikaner.
      Auch der Korbpreis für die sieben wichtigsten Rohölsorten der Organisation
      Erdöl exportierenden Länder (OPEC) ist auf seinem höchsten Stand mit 35,30
      US-Dollar für ein Barrel. Nach Einschätzung von OPEC-Analysten könnte er auf bis
      zu 40 US-Dollar je Barrel steigen. Der Preis für Nordseeöl der Marke Brent war
      bereits am Mittwoch deutlich über 36 US-Dollar gestiegen.
      Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht in den stark gestiegenen Ölpreisen
      eine Gefahr für die Preisstabilität und die Konjunktur. Die Inflationsrate
      könnte wegen der hohen Rohstoffpreise in den kommenden Monaten auf mehr als zwei
      Prozent steigen, warnte EZB-Präsident Jean- Claude Trichet am Donnerstag nach
      der EZB-Ratssitzung in Helsinki.
      Inzwischen mehren sich die Forderungen innerhalb der OPEC nach einer
      Erhöhung der Förderquoten im dritten Quartal dieses Jahres. In der Tageszeitung
      "Jakarta Post" sagte der OPEC-Konferenzsekretär Purnomo Jusgiantoro, man
      analysiere zurzeit die Gründe für den Ölpreisanstieg. "Wir wollen dem Markt
      versichern, dass die Fördermengen ausreichen", sagte er dem Blatt. Die OPEC
      hatte im Februar in Algier eine Senkung der Fördermenge um eine Million Barrel
      auf 23,5 Millionen Barrel beschlossen./fu/DP/tav

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:18:40
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:18:43
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      ADE: `FTD`: Eichel schlägt Radikalprogramm mit Mehrwertsteuererhöhung vor
      HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - In der Bundesregierung ist nach Informationen der
      Financial Times Deutschland (Freitagausgabe) eine Grundsatzdebatte über mögliche
      Auswege aus der gegenwärtigen Haushalts- und Konjunkturkrise ausgebrochen.
      Finanzminister Hans Eichel habe am Dienstag bei einem Treffen der
      Regierungsspitze im Kanzleramt ein Radikalprogramm aus Abgabensenkungen, einer
      Erhöhung der Mehrwertsteuer um bis zu fünf Prozentpunkte und Strukturreformen
      angeregt. Damit solle das Etatdefizit gesenkt und die Beschäftigung angekurbelt
      werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder u
      Vorschlag jedoch vorerst abgelehnt, weil sie eine massive Konfrontation mit der
      Union und eine Niederlage im Bundesrat befürchteten.
      Hintergrund der Diskussion sei die wachsende Sorge mehrerer
      Regierungsmitglieder, dass die bisherigen Maßnahmen der Koalition nicht
      ausreichen werden, um die Haushalts- und Beschäftigungskrise zu überwinden.
      Damit sei auch die nächste Bundestagswahl bereits verloren. "Ohne einen
      Befreiungsschlag brauchen wir 2006 gar nicht erst anzutreten", hieß es laut
      Bericht in Regierungskreisen. Die Gegenseite vertrete dagegen die These, dass
      eine monatelange Debatte über ein Radikalprogramm das Ansehen der SPD bei den
      Wählern sogar noch weiter verschlechtern könnte.
      BIS ZU 45 MILLIARDEN EUR MEHREINNAHMEN
      Eichel schlug nach FTD-Informationen bei dem Treffen im Kanzleramt vor, die
      Mehrwertsteuer von derzeit 16 Prozent auf 19 bis 21 Prozent anzuheben. Mit den
      zusätzlichen Einnahmen von bis zu 45 Milliarden Euro könnte der Beitragssatz zur
      Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5 Prozent des Bruttolohns deutlich
      gesenkt werden. Die Lohnnebenkosten von gegenwärtig gut 42 Prozent könnte so
      unter die "magische Grenze" von 40 Prozent gedrückt werden.
      Ein Teil der Mehreinnahmen solle zudem dazu verwendet werden, die tiefen
      Haushaltslöcher bei Bund und Ländern zu schließen und das gesamtstaatliche
      Defizit wieder unter die EU-Obergrenze von drei Prozent des
      Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken. Hinzu kommen sollen zudem
      Strukturreformen, darunter etwa die Streichung eines Feier- oder eines
      Urlaubstags. Durch solch eine Verlängerung der Jahreszeit würde das
      Wirtschaftswachstum leicht erhöht.
      In Regierungskreisen hieß es dem Bericht zufolge, eine Entscheidung werde
      vermutlich nicht bei dem für diesen Freitag geplanten Koalitionsgespräch fallen,
      sondern in der kommenden Woche in einer weiteren Runde beim Kanzler./he
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:19:49
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      die
      Mehrwertsteuer von derzeit 16 Prozent auf 19 bis 21 Prozent anzuheben.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:20:56
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      ES REICHT!

      NEUWAHLEN!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:22:53
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Berta,

      schäm Dich, das aus Deinem Munde :p

      :kiss:


      böahh,

      die Süss!!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:24:29
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Jeder von diesen Vollbroschen kommt täglich mit einem anderen Vorschlag :mad:

      Kann man sich nicht hinter verschlossenen Türen beraten und EINE GEMEINSAME POSITION einnehmen und dann auch DANACH HANDELN :mad:

      Die Grünnen wollen nicht mehr mit der CDU verhandeln... die SPD Schon... Clement will den Sparerfreibeitrag streichen, Schröder nicht... usw... -----> Dreckskoalition :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:26:32
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Naja, der Fairness halber muss man dazusagen, dass unsere MWST im europäischen Vergleich am unteren Ende notiert...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:27:36
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      si top,

      aber die EKST muss runter.

      ich hoffe die bescheurten grünen bringen diese koalition zum platzen :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:28:37
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      @Top

      aber vergleich mal die Staatsquoten insgesamt... :rolleyes:

      Schweiz: MWST 8%
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:30:04
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      nendaz,

      und die staatsquoten auch.

      wir sind auf dem besten werge ind ie planwirtschaft. wir haben ca. 51% staatsquote, die ddr hatte 86% und ist pleite gegangen
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:37:27
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      wir haben ca. 51% staatsquote - si señor

      - und sind auch pleite - zumindest so gut wie ;)


      scheun abend colegas :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:40:00
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      dito bd :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:43:57
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      na traut sich jemand, die utdi stops in fse auszulösen

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:52:09
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      @ Berta

      Ich drücke Dir die Daumen :)

      -------------------------

      Zu UTDI... der, der fragt... ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:53:41
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Tom Cruise darf nicht im Bundestag drehen

      - Ältestenrat lehnt Drehgenehmigung für " Mission Impossible 3" ab



      Die Tore zum Deutschen Bundestag bleiben für US-Actionstar Tom Cruise verschlossen. Der Ältestenrat des Bundestages bestätigte die Entscheidung von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD), der den Wunsch nach einer Drehgenehmigung für den Film " Mission Impossible 3" im Reichstagsgebäude abgelehnt hatte.

      " Der Bundestag ist und bleibt ein besonderer Ort und soll nicht für kommerzielle Zwecke vermarktet werden" , erklärte Thierse als Reaktion auf die Entscheidung des Rates. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Volker Beck, bedauerte die Entscheidung.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:55:08
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      hallo all

      ist kein schöner tag heute

      wetter schlecht, an der börse gehts abwärts

      halte weiter cash

      damit kann man nicht viel falsch machen

      traderlady:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:56:03
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Hi Lady :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:57:29
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      hallo toptiper:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:10:45
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      N`Abend @ all
      und Glückwunsch an alle, die gestern den Mumm bei Haitec hatten ;)
      Ich hab keine Nerven dafür gehabt und es mir von der Seitenlinie angeschaut :laugh:

      Hier war interessantes aus dem neuen Betafaktor ;):

      Advanced Medien: Übernahme perfekt?
      Die Advanced Medien AG (DE0001262186; akt. Kurs: 1,39 EUR)
      hat die geplante Übernahme angeblich unter Dach und Fach gebracht
      (BetaFaktor.info 17/04b). Der letzte Woche vermeldeten Absichtserklärung
      (LOI = Letter of Intend) dürfte in den nächsten Tagen der offizielle
      Kauf folgen.
      Nach unseren Informationen aus Branchenkreisen soll es sich bei
      dem Kaufobjekt um eine Tochtergesellschaft eines insolventen Medienkonzerns
      handeln. Wir tippen auf ein Unternehmen aus der Kinowelt-
      Gruppe.
      Wie bereits berichtet, wird die Akquisition mit Hilfe einer Kapitalerhöhung
      finanziert werden, die am 19. Mai auf der Hauptversammlung
      beschlossen werden soll. Bis zu 5,38 Mio. neue Aktien werden
      den Aktionären angeboten. Die Aktienzahl wird danach rund 8,1 Mio.
      EUR betragen. Den Ausgabepreis vermuten wir knapp unterhalb des
      aktuellen Kurses.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:12:14
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      aha

      abends tauchen die ladys und träumerinnen auf :):)

      wo wart ihr denn den ganzen tag :):)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:23:19
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      hallo berta:)

      muss leider am tage arbeiten


      traderlady
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:25:22
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      ADE: WDH/Aktionärsschützer warnen vor Zeichung von MIFA-Aktien
      (In der Wiederholungen werden Aussagen der SdK präzisiert wiedergegeben.)
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
      wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
      die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die
      das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
      offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
      anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
      Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
      Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
      zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
      die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem
      Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken
      nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung
      stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung
      zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.
      Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
      kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
      Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
      Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
      fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
      Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
      aufgenommen werden.
      Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
      Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
      Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
      Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
      künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
      Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
      Fahrrädern./af/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:30:52
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      berta, du verlangst neuwahlen, aber wenn die cdu oder fdp
      an die macht kommt, wird es diese herren dir tiefer in die tsche grefen, als die sozis ;) 16 jahre kohl nich genug?
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:40:46
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Hier noch mal was zu den Benzinpreisen, Artikel aus dem heutigen Südkurier
      @Top das geht genau in die von Dir beschriebene Richtung... LEY!


      "06.05.2004 06:09
      Politik an der Zapfsäule
      "Hallo"-Aktion: SÜDKURIER-Leser reagieren auf Benzin-Preisrekord
      Das Verhalten Konstanzer Autofahrer hat Folgen: Kaum die Hälfte des Treibstoffes wird noch in der Stadt gekauft. Das spüren die örtlichen Tankstellenbetreiber, aber auch die Finanzminister in Bund und Land.
      Konstanz

      Bild:

      Konstanz (iko) Hans Ley, Geschäftsführer des gleichnamigen Brennstoffhandels, hat ausgerechnet, dass die Konstanzer Autofahrer durch den Tank-Tourismus in die Schweiz für 16 Millionen Euro Steuerausfall pro Jahr sorgen. Aus diesem Grund setzt sich Hans Ley im Bundesverband freier Tankstellen für das italienische Modell der Steuerbegünstigung in Grenzregionen ein. In der Lombardei habe man damit die Privatkunden zu 100 Prozent zurück an die heimischen Zapfsäulen geholt. Hans Ley stellte sich für den Landkreis Konstanz ein abgestuftes Modell vor. Nach seiner Erfahrung würden selbst Stockacher Autobesitzer in die Schweiz zum Tanken fahren.

      Ein Verfechter dieses Modell ist auch Landtagsabgeordneter Andreas Hoffmann. In einem Schreiben an Ministerpräsident Erwin Teufel machte er gestern nochmals auf die Folgen der hohen Steueranteile für die Grenzregion aufmerksam. Österreich habe sich im vergangenen Jahr über unerwartete 750 Millionen Euro Mehreinnahmen aus dem Mineralölgeschäft gefreut. Dieses Geld fehle dem deutschen Finanzhaushalt. Das Land ist über den Anteil an der Umsatzsteuer von den Ausfällen betroffen. Bei einem Benzinpreis von 118,9 Cent fließen 16,4 Cent in die Kasse Mehrwertsteuer und 65 Cent in den Topf Mineralölsteuer. Der Bundesrat befasst sich am 14. Mai mit dem Tank-Tourismus in den Grenzregionen.

      ..."
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:49:31
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      ja hloew

      wir kommen eh nur vom regen in die traufe

      natürlich habe ich auch genug von 16 jahren birne
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:51:45
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Wer im Grenzgebiet eine Tankstelle betreibt, der muss wissen auf was er ich einlässt :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:52:55
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      @ Berta

      Es liegt aber auch ein bisschen an uns... das status-quo-denken ist in der Bevölkerung fest verankert...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:55:11
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      ähmm

      die haitec taxe in fse ist doch wohl nicht ernst gemeint oder
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:58:16
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Versuchs doch berta ;)

      ...schon was von HDD gehört? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:58:40
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      ADE: euro adhoc: Advanced Medien AG (deutsch)
      München, 06.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      Advanced Medien AG Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
      Service GmbH
      Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
      Service GmbH
      München 06.05.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
      DE-0001262186, WKN 126218) unterzeichnete heute den notariellen
      Kaufvertrag über den Erwerb von 100 % der Geschäftsanteile der
      ehemaligen Kinowelt-Tochtergesellschaft Atlas Air Film+Media Service
      GmbH mit Sitz in Duisburg und ihrer 100%igen US-Tochtergesellschaft,
      der Atlas Air Entertainment Concepts, Inc. mit Sitz in Los Angeles.
      Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten die Verkäuferseite und die
      Erwerberin Stillschweigen. Der Eigentumsübergang erfolgt mit
      Ergebniswirkung rückwirkend zum 01.01.2004 nach vollständiger
      Kaufpreiszahlung. Der Kaufpreis soll durch die bereits angekündigten
      Kapitalmaßnahmen der Advanced Medien AG finanziert werden. Der
      Vorstand geht aufgrund der erfolgreichen Platzierung der am
      20.04.2004 geschlossenen Kapitalerhöhung und den laufenden Gesprächen
      mit institutionellen Investoren davon aus, dass die
      Kaufvertragsabwicklung termingerecht erfolgen wird.
      Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
      für Luftfahrtgesellschaften im Bereich des Inflight Entertainments.
      Ihr Dienstleistungsangebot umfaßt Programm-Recherche und Auswahl,
      Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Print Magazine und
      Internet Konzepte, sowie jegliche Informationen rund um das Thema
      Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content neuester,
      interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
      Die Atlas Air-Gruppe erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von ca. EUR
      20 Mio. und beschäftigt insgesamt 32 Mitarbeiter, davon 5 Mitarbeiter
      in Los Angeles. Zur Zeit werden 24 Airlines von Atlas Air betreut.
      Ein Kurzprofil der Atlas Air-Gruppe stellen wir auf unserer Homepage
      (www.advanced-medien.de) zur Verfügung.
      Der Vorstand
      Rückfragehinweis:
      Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
      089/6138050, info@advanced-medien.de
      Tel: +49(0)89-6138050
      FAX: +49(0)89-61380555
      Email: info@advanced-medien.de
      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      WKN: 126218
      ISIN: DE0001262186
      Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
      Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
      Wertpapierbörse
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:58:42
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      ADE: euro adhoc: Advanced Medien AG (deutsch)
      München, 06.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      Advanced Medien AG Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
      Service GmbH
      Advanced Medien AG erwirbt Atlas Air Film+Media
      Service GmbH
      München 06.05.2004 - Der Vorstand der Advanced Medien AG (ISIN
      DE-0001262186, WKN 126218) unterzeichnete heute den notariellen
      Kaufvertrag über den Erwerb von 100 % der Geschäftsanteile der
      ehemaligen Kinowelt-Tochtergesellschaft Atlas Air Film+Media Service
      GmbH mit Sitz in Duisburg und ihrer 100%igen US-Tochtergesellschaft,
      der Atlas Air Entertainment Concepts, Inc. mit Sitz in Los Angeles.
      Über die Höhe des Kaufpreises vereinbarten die Verkäuferseite und die
      Erwerberin Stillschweigen. Der Eigentumsübergang erfolgt mit
      Ergebniswirkung rückwirkend zum 01.01.2004 nach vollständiger
      Kaufpreiszahlung. Der Kaufpreis soll durch die bereits angekündigten
      Kapitalmaßnahmen der Advanced Medien AG finanziert werden. Der
      Vorstand geht aufgrund der erfolgreichen Platzierung der am
      20.04.2004 geschlossenen Kapitalerhöhung und den laufenden Gesprächen
      mit institutionellen Investoren davon aus, dass die
      Kaufvertragsabwicklung termingerecht erfolgen wird.
      Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
      für Luftfahrtgesellschaften im Bereich des Inflight Entertainments.
      Ihr Dienstleistungsangebot umfaßt Programm-Recherche und Auswahl,
      Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Print Magazine und
      Internet Konzepte, sowie jegliche Informationen rund um das Thema
      Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content neuester,
      interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
      Die Atlas Air-Gruppe erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von ca. EUR
      20 Mio. und beschäftigt insgesamt 32 Mitarbeiter, davon 5 Mitarbeiter
      in Los Angeles. Zur Zeit werden 24 Airlines von Atlas Air betreut.
      Ein Kurzprofil der Atlas Air-Gruppe stellen wir auf unserer Homepage
      (www.advanced-medien.de) zur Verfügung.
      Der Vorstand
      Rückfragehinweis:
      Advanced Medien AG, Susanne Rehm,
      089/6138050, info@advanced-medien.de
      Tel: +49(0)89-6138050
      FAX: +49(0)89-61380555
      Email: info@advanced-medien.de
      Ende der ad-hoc-Mitteilung
      WKN: 126218
      ISIN: DE0001262186
      Marktsegment: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime
      Standard, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
      Bayerische Börse, Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische
      Wertpapierbörse
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:59:09
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      @yyo

      zuteilung erst morgen früh laut sino
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:59:48
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:00:08
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      thx berta,

      da zittern aber jetzt aber ein paar :rolleyes: :laugh: ;)

      schönen abend @ all:) :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:00:29
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      @ Berta

      Sag nichts :)

      HAI Bid 1,00 - ASk ---
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:01:16
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      ADE: WDH/Aktionärsschützer warnen vor Zeichung von MIFA-Aktien
      (In der Wiederholungen werden Aussagen der SdK präzisiert wiedergegeben.)
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat
      wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA
      die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die
      das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im
      offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig
      anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der
      Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.
      Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt
      zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für
      die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem
      Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken
      nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung
      stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung
      zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.
      Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen
      kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25
      Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den
      Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen
      fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25
      Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse
      aufgenommen werden.
      Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000
      Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland.
      Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8
      Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der
      künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der
      Fahrradfabrik in Sangerhausen in Sachsen-Anhalt liegt bei rund einer Million
      Fahrrädern./af/tav
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:02:33
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      :D :D :D :D ´

      Posting nummero 1122

      :p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:02:38
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      sch...

      Haitec :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:04:22
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      N `Abend


      bei HAI gibt es da Gerücht dass die KE vollständig gezeichnet worden sein soll

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:05:28
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      ohoh


      wanderdüne ist geschmeichelt :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:05:40
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Hi kconny :cool:

      Hast Du das Gerücht von dem Thread-Eröffner von der Startseite, oder aus einer anderen Quelle ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:07:53
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      @top
      hab ich aus nem anderen Chat
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:08:58
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      jaja, der herr k oder herr h

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:14:34
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      @ Berta

      ich sehe schon , Du kennst Dich aus

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:15:17
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Ist Haitec eigentlich ausgesetzt oder was? :confused:

      Da müssen doch derart viele Aktien von gestern in Umlauf sein, die jetzt auf dicken Gewinnen sitzen oder war das gestern alles Short...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:16:20
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      :laugh: :laugh:

      jaja, man hört so einiges

      :p :p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:17:07
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      nö, haitec ist nicht suspended
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:22:48
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      rein für ein Gerücht ist die Taxe schon erstaunlich. Da haben sich dann vermutlich einige gestern richtig schön die Taschen voll gemacht. Ein paar Aktien verkloppt und eine schöne Panik ausgelöst und anschliessend gemütlich aufgesammelt .

      Die Haitec IR hat vermutlich davon sogar gewusst, denn anderes lässt sich dieses eigenartige Verhalten nicht erklären,denn jedes andere Unternehmen würde bei einem derartigen Kurssturz zumindest eine Stellungnahme abgeben.

      Typisch Ex NM Unternehmen halt !!

      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:23:30
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Also bei der HAI-Taxe glaube ich, dass da irgendeiner unlimiteirt 30k gekauft hat, weil er Angst hat, dass sein Short verbrennt oder sowas in der Art
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:24:56
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      hehe , ja das sah nach 30 k market aus

      lol

      ich hab sogar nen verdacht:lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:27:40
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      wenn sich das Gerücht bewahrheitet sind wir morgen über 1,2 Euro, da kann man sich als shortie schon mal Gedanken machen :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:28:18
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Also, wenn jemand mit 30k bei so einer Newslage short ist, dann stellt er im Laufe des Tages wieder glatt...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:30:31
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      @ Berta

      Zwangseindeckung :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:31:25
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Ralf Schumacher soll ab der neuen Saison für Toyota fahren und dafür 50 Mio Euro für 3 Jahre erhalten

      ( Quelle DSF )

      :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:33:22
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Drecks Maklerpack in FSE

      Ich stehe seit 30min bei Splendid im bid zu 1 Euro und will die 4k haben die da stehen und nichts passiert! :mad:

      Oder hab ich was verpasst?

      Notieren unter EK und Kurs fast durch cash gedeckt...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:36:27
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Da!

      Bid HAI nur noch 0.90, da ist tatsächlich einer Mrkt gegangen :laugh:

      Und bei Splendid hat einer 650 bekommen und der Makler das Ask hochgezogen, Verbrecherbande!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:49:08
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Hi Berta, gehöre auch zum arbeitenden Volk und habe von daher tagsüber nicht sehr viel Zeit zum posten, bin froh, wenn ich mit dem lesen hinterher komme :D:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:51:30
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Zu untenstehender Pressemeldung konkretisiert die SdK folgendes:





      Der in der Meldung erwähnte Satz:



      "Die SdK kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll."



      heißt konkretisiert:



      "Die SdK kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Auftragsvorfinanzierungen, die in der Vergangenheit zu Verbindlichkeiten geführt haben, verwendet werden soll."



      __________





      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.



      Die Sdk kritisiere konkret, dass der Erlös aus dem Börsengang laut Prospekt zum Großteil nicht wie bisher angekündigt für neue Investitionen, sondern für die Ablösung von Verbindlichkeiten verwendet werden soll. Zudem heiße es in dem Prospekt, dass generell davon auszugehen sei, dass die kreditgebenden Banken nicht weiterhin mit Projektfinanzierungen in bisheriger Höhe zur Verfügung stehen würden. "Das alleine reicht schon aus, um unsere frühere Kaufempfehlung zurückzunehmen", sagte der SdK-Sprecher.



      Beim ersten Börsengang in Deutschland seit eineinhalb Jahren sollen zwischen kommenden Montag und Freitag 1,5 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 9,25 Euro zum Kauf angeboten werden. Davon stammen 500.000 Aktien von den Altaktionären und eine Million Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Dem Unternehmen fließen dadurch 9,25 Millionen Euro zu. Der Streubesitzanteil liegt dann bei 25 Prozent. Am 17. Mai soll der Handel am geregelten Markt der Frankfurter Börse aufgenommen werden.



      Die MIFA produzierte im vergangenen Jahr mit 422 Mitarbeitern rund 535.000 Fahrräder und ist damit einer der größten Fahrrad-Produzenten in Deutschland. Für 2004 hält das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 7,8 Millionen Euro für möglich (2003: 5,58 Mio). Geplant sei, 40 bis 50 Prozent der künftigen Ergebnisse an die Aktionäre auszuschütten. Die Kapazität der Fahrradfabrik in Sangerhausen
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:01:46
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Tschö @ all :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:30:57
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      http://popup.t-bn.de/~etvgmbh/tvtotal/show/streaming-s558-05…

      loooooooooooooooooooool

      tschüss an alle
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 05:48:44
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      moin :)

      Dow 10,241.26 -69.69 (-0.68%)
      Nasdaq 1,937.74 -19.52 (-1.00%)
      S&P 500 1,113.99 -7.54 (-0.67%)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 06:03:39
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer - Hoher Ölpreis belastet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von den hohen Ölpreisen, der schwachen Entwicklung an den weltweiten Aktienmärkten und nicht abreißender Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank haben die US-Börsen am Donnerstag schwächer geschlossen. Überwiegend positive Konjunkturdaten konnten den breit angelegten Verkaufsdruck nicht kompensieren, sagten Aktienhändler.

      Der Dow-Jones-Index gab bis Handelsende 0,68 Prozent auf 10.241,26 Punkte ab, der S&P-500-Index fiel um 0,67 Prozent auf 1.113,96 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,00 Prozent auf 1.937,74 Punkte.

      Einzelhandelswerte standen Händlern zufolge nach zumeist "leicht enttäuschenden" Verkaufszahlen für April im Blickpunkt: Wal-Mart zählten mit minus 2,29 Prozent auf 54,58 Dollar zu den größten Verlierern im Dow. Der weltgrößte Einzelhändler verbuchte im April ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf vergleichbarer Basis und rechnet auch für Mai mit höheren Erlösen.

      Der Anstieg der Ölpreise ging weiter und lenkte die Aufmerksamkeit der Anleger auf die betroffenen Titel. ExxonMobil gaben unterdurchschnittliche 0,36 Prozent auf 43,83 Dollar ab. Zu den Verlierern steigender Ölpreise zählen hingegen die rohstoffintensiven Bereiche wie die Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche. So gaben etwa DuPont 1,21 Prozent auf 43,11 Dollar ab.

      Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan kehrte im ersten Quartal - auch dank der Übernahme des französischen Wettbewerbers Pechiney - in die schwarzen Zahlen zurück. Der Überschuss betrug 106 Millionen Dollar, verglichen mit einem Minus von 27 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Das Papier verlor gleichwohl 3,28 Prozent auf 40,41 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 06:06:05
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Belastet von den hohen Ölpreisen, der schwachen Entwicklung an den weltweiten Aktienmärkten und Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank haben die US-Börsen am Donnerstag schwächer geschlossen. Die Stimmung wird zusätzlich von der Folteraffäre im Irak belastet. Der Dow Jones verlor 0,7% auf 10.241 Zähler. Die Nasdaq fiel um 1,0% auf 1.938 Punkte. Nach Börsenschluss präsentierten Graphikchiphersteller NVIDIA, Trickfilmspezialist Pixar und die Spielesoftwarehersteller Atari und Activision ihre Quartalszahlen.

      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 3 im Minus und eine unverändert.
      Umsatzstärkster Wert war Navarre Corp. (NAVR) mit einem Plus von 0,81 % auf 9,88 Dollar,
      größter Gewinner FARO Technologies mit einem Plus von 13,33 % auf 20,75 Dollar und
      gößter Verlierer Exide Technologies (XIDE) mit einem Minus von 9,89 % auf 19,60 Dollar.

      Activision

      Der Videospielehersteller Activision (867881) Inc. (ATVI) hat im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2004 ein Gewinn von 6,7 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz legte von 125 auf 163 Mio. Dollar zu. Analysten lagen mit ihren Schätzungen im Durchschnitt nur bei 1 Cent Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 147 Mio. Dollar. Analysten zeigten sich jedoch vom Ausblick enttäuscht.

      Der Spielesoftware-Hersteller Atari (483323) (ATAR)
      hat im abgelaufenen Quartal einen Nettoverlust von 17,3 Mio. Dollar oder 14 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 66,4 Mio. Dollar hinnehmen müssen. Analysten hatten mit einem Verlust von 16 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 63 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Für das laufende Quartal erwartet das Unternehmen einen Nettogewinn zwischen 8,5 und 10 Mio. Dollar bei Umsätzen von 110 Mio. Dollar. Das Papier knickte nachbörslich 10,00 % auf 2,70 Dollar ein.
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      schrieb am 07.05.04 06:07:28
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Pixar Animation (898293) Studios (PIXR)
      konnte im abgelaufenen Jahr seinen Gewinn von 15 auf 46 Cents je Aktie verdreifachen. Insgesamt wurden 26,7 Mio. Dollar verdient, im Vorjahr waren es noch 8,2 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 auf 53,8 Mio. Dollar, nach 18,7 Mio. Dollar vor einem Jahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 39 Cents je Aktie bei rund 48 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Vor allem "Finding Nemo" hat zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Der nächste Film "The Incredibles" soll am 5. November in die Kinos kommen.

      NVIDIA

      NVIDIA (918422) (NVDA) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 21,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie bei Umsätzen von 471,9 Mio. Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte der Hersteller von Graphikkarten 19,7 Mio. Dollar bei 405 Mio. Dollar Umsatz erlöst. Analysten hatten lediglich 10 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 461 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie gewann nach der Schlussglocke 2,46 % auf 22,45 Dollar hinzu.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 06:09:06
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Freitag, 07.05.2004

      Immofinanz will Kapital aufstocken

      Österreichs größte Immobiliengesellschaft, die Immofinanz (911064), will demnächst ihr Kapitalpolster erneut auffüllen. Im Mai soll die "umfangreichste Kapitalerhöhung" in der Unternehmensgeschichte durchgeführt werden. Am Freitag werden dazu Details im Rahmen einer Pressekonferenz mitgeteilt.

      Feiertage:
      China: Labour Day (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe 03/04 12.00 Uhr
      OECD: Frühindikator 03/04 12.00 Uhr
      USA: Arbeitsmarktdaten 04/04 14.30 Uhr
      USA: Lagerbestände und Umsätze im Großhandel 04/04 16.00 Uhr

      Unternehmen:
      Abit (512250) Hauptversammlung
      ad pepper media (940883) Hauptversammlung
      Autostrade (916889) Bericht zum 1. Quartal
      Ballard Power Systems (890704) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      BBS Kraftfahrzeugtechnik (519623) Hauptversammlung
      BETandWIN.com (936172) Bericht zum 1. Quartal
      Chinese Estates Holdings (877535) ex Dividende
      Computech (615211) Bericht zum 1. Quartal
      Degussa (542190) Hauptversammlung
      Deutsche Börse (581000) Bericht zum 1. Quartal
      Epcos (512800) Bericht zum 2. Quartal
      FirstEnergy (910509) Bericht zum 1. Quartal
      Guangshen Railway (900741) ex Dividende
      Hochtief (607000) Hauptversammlung
      Immofinanz (911064) Pressekonferenz zur Kapitalerhöhung
      Mediacom Communications (931980) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      NTT DoCoMo (916541) Jahresbericht
      Pinnacle West Capital (853915) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      ProSiebenSAT1 Media (777773) Hauptversammlung
      Steag HamaTech (730900) Bericht zum 1. Quartal
      Telecom Corp. of New Zealand (882336) Bericht zum 3. Quartal
      The Interpublic Group (851781) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      TotalFinaElf (850727) Bericht zum 1. Quartal
      Vogt electronic (765933) Hauptversammlung
      Wharf Holdings (861691) ex Dividende
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 06:13:26
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      nikkei akt 11543 pkt - 0,2 %

      Börse in Tokio eröffnet schwächer

      Tokio, 07. Mai (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Freitag schwächer eröffnet. Sorgen, die US-Notenbank (Fed) werde möglicherweise die Leitzinsen erhöhen, zogen die Kurse unter anderem von Bankenaktien nach unten. Höhere Zinsen in den USA könnten Händlern zufolge ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten. Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index tendierte am Morgen mit 0,55 Prozent im Minus bei 11.508 Punkten. Der breite gefasste Topix-Index war mit 0,71 Prozent im Minus bei 1157 Punkten.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 06:14:28
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Dollar legt in Fernost zu

      Tokio, 07. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Freitag im fernöstlichen Devisenhandel zugelegt.

      Händler warteten auf US-Arbeitsmarktdaten für April, die später am Tag veröffentlicht werden sollten und auf eine baldige Erhöhung der US-Leitzinsen hinweisen könnten. Bereits die am Donnerstag vorgelegten US-Daten zu Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 1. Mai waren positiv ausgefallen. "Die guten Daten von gestern haben Spekulationen aufkommen lassen, dass auch die Arbeitsmarktzahlen (am Freitag) besser als erwartet ausfallen und den Dollar stützen werden", sagte Toshiaki Kimura von Mitsubishi Trust and Banking.

      Der Euro tendierte zum Dollar am Vormittag in Tokio bei 1,2066 Dollar und lag damit etwa auf dem Niveau des späten New Yorker Handels. Der Dollar kostete 110,32 Yen. Die Gemeinschaftswährung tendierte bei 133,14 Yen.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Donnerstag die Leitzinsen unverändert bei 2,00 Prozent belassen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 06:18:11
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      06.05.2004.... 20:19

      DGAP-News: STEAG HamaTech: Erfolgreicher Start ins Jahr 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Sternenfels, 6. Mai 2004 - Die STEAG HamaTech AG ist erfolgreich ins neue
      Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2004 konnte das Unternehmen eine
      spürbare Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis verzeichnen. Trotz des unverändert
      hohen Preisdrucks, der die Bruttomarge belastete, hat sich die Sparte Optical
      Disc erfreulich entwickelt. Das Unternehmen hat seine Maßnahmen zur weiteren
      Senkung der Produktkosten weiter vorangetrieben. In der Sparte Advanced Process
      Equipment (APE) ergab sich gleichfalls eine Belebung.

      Der Auftragseingang der ersten drei Monate lag voll im Plan und erreichte mit
      42,5 Mio. EUR eine kräftige Zunahme gegenüber den 23,2 Mio. EUR im Vorjahr. Die
      Aufträge für die Recordable-Formate, CD-R und DVD/R, trugen dazu besonders bei;
      ihr Volumen von 29,9 Mio. EUR entsprach etwa einer Verdopplung des Wertes vom
      Vorjahresquartal. Erfreulich war dabei der Beitrag der DVD/R-Bestellungen. Ihr
      Volumen hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 fast verdreifacht: auf
      12,8 Mio. EUR. Der Auftragseingang im Format DVD lag im ersten Quartal
      unverändert wie im Vorjahresquartal bei 3,9 Mio. EUR; wiederum konnten hier
      Neukunden gewonnen werden. Im APE-Segment spiegeln die von 1,5 Mio. EUR im
      Vorjahresquartal auf nun über 4,3 Mio. EUR gestiegenen Bestellungen das
      zunehmende Investitionsinteresse bei den Kunden wider.

      Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 gleichfalls kräftig um 64% auf 49,6 Mio.
      EUR vs. 30,2 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Dieser Anstieg konnte durch einen
      deutlichen Volumenzuwachs trotz zu verzeichnender Preiseinbußen erreicht werden.
      Mit 3,2 Mio. EUR verbesserten sich die Umsätze der APE-Sparte im ersten Quartal
      2004 zwar deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal (1,4 Mio. EUR), konnten aber
      insgesamt nicht zufrieden stellen. Im zweiten Quartal wird zusätzlich zu den
      bereits erfolgten Auftragseingängen eine weitere Besserung erwartet. Das Book-
      to-bill-Verhältnis ging aufgrund des deutlich erhöhten Umsatzes der Sparten auf
      insgesamt 0,9 zurück.

      Der Jahresüberschuss betrug in den ersten drei Monaten 2004 1,7 Mio. EUR. Im
      ersten Quartal des Vorjahres hatte er noch bei 0,5 Mio. EUR gelegen. Das
      Ergebnis je Aktie stieg im ersten Quartal 2004 deutlich und belief sich auf 0,06
      EUR, nach 0,02 EUR im Vorjahresvergleichsquartal. Das EBT lag für das erste
      Quartal 2004 bei 2,8 Mio. EUR, nach 1,1 Mio. EUR im vergleichbaren
      Vorjahreszeitraum.

      Der Auftragsbestand lag zum 31. März 2004 bei 55,0 Mio. EUR und beinhaltet
      kurzfristig zur Auslieferung kommende Produkte. Zum vergleichbaren
      Vorjahreszeitpunkt war ein Bestand von 63,2 Mio. EUR verzeichnet worden.

      Das Bruttoergebnis vom Umsatz stieg auf 8,2 Mio. EUR, nach 6,4 Mio. EUR im
      Vorjahresquartal. Trotz weiterer Fortschritte auf der Kostenseite erreichte die
      Bruttomarge lediglich 17%, verglichen mit 23% im Vorjahresquartal. Ursache war
      der anhaltende Preisdruck, der nur teilweise kompensiert werden konnte. Das
      Unternehmen treibt deshalb die Maßnahmen zur Senkung der Herstellungskosten
      unverändert voran. Erfolge bei den Kostenreduzierungen konnten in einigen
      anderen Bereichen bereits verzeichnet werden. So wurden die Verwaltungskosten im
      ersten Quartal 2004 auf 1,8 Mio. EUR zurückgeführt und damit im Vergleich zum
      Vorjahresquartal (2,0 Mio. EUR) nicht nur in Relation zum Umsatz, sondern auch
      absolut gemindert. Die Aufwendungen für Vertrieb sowie Forschung & Entwicklung
      stiegen im ersten Quartal 2004 deutlich langsamer als der Umsatz. Die
      Vertriebskosten lagen bei 1,2 Mio. EUR (Vorjahresquartal 1,1 Mio. EUR), die
      Aufwendungen für Forschung & Entwicklung bei 2,4 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR). Die
      gestiegenen F&E-Aufwendungen unterstreichen die strategische Bedeutung, die das
      Unternehmen der Weiter- und Neuentwicklung von Anlagen und Verfahren beimisst.

      Für den weiteren Jahresverlauf 2004 ist die STEAG HamaTech AG vorsichtig
      optimistisch. Insbesondere die Auftragseingänge im Wachstumsmarkt für DVD/R-
      Anlagen haben sich auch im Monat April positiv entwickelt. Das Unternehmen plant
      trotz des anhaltenden Preisdrucks weiterhin, im Gesamtjahr bei Umsatz und
      Vorsteuerergebnis die Vorjahreswerte zu übertreffen. Es wurden entsprechende
      Maßnahmen eingeleitet, die einerseits darauf abzielen, den Risiken der
      Preisentwicklung entgegenzuwirken. Andererseits wurden Entwicklungsprojekte
      initiiert. "Wir streben danach, unsere Technologieführerschaft weiter
      voranzutreiben und unsere Position im Markt auch über 2004 hinaus weiter zu
      stärken", sagte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Stefan Reineck.

      Weitere Informationen bei:
      STEAG HamaTech AG
      Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
      D-75447 Sternenfels
      Internet: http://www.steag-hamatech.com

      Joachim Eppinger
      Finanzvorstand
      Telefon: +49 (0)7045 41 159
      Telefax: +49 (0)7045 41 119
      E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730900; ISIN: DE0007309007
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 06:46:44
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      SCM

      Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat sich negativ zu den Zahlen von SCM Microsystems geäußert. LBBW-Analyst Stephan Wittwer sagte, die schwächeren Umsätze des Elektronikunternehmens seien zu erwarten gewesen. Er sei jedoch "irritiert", dass die operativen Kosten trotz rückläufiger Umsätze (minus 29 Prozent) um 11 Prozent gestiegen seien. "Durch hohe Kosten für Administration oder Forschung und Entwicklung ist das Netto-Ergebnis schlechter ausgefallen als erwartet", sagte Wittwer. Den innovativen Ideen fehle es noch an Kundenbreite. "Der Markt ist noch nicht bereit." 2004 und auch 2005 rechnet Wittwer daher mit einem Nettoverlust.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 06:54:51
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, dem 6. Mai

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22574994&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:11:09
      Beitrag Nr. 1.174 ()


      ¿ Wohin geht Frankfurt ?

      Ölpreis, miseses Wetter, noch miesere Folterbilder und die Sorge Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank haben die Weltbörsen nach unten gedrückt. Zum Wochenschluss sollte eine kleine technische Korrektur möglich sein.

      Zahlen gibt es heute von der Siemenstochter Epcos und von Steag HamaTech. Bereits gestern nach Börsenschluss präsentierte die Deutsche Börse ihre Q1-Zahlen. Der rege Handel an den Aktienmärkten hat der Deutschen Börse im ersten Quartal erneut ein Rekordergebnis beschert. Mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 132,8 Mio. Euro übertraf der Börsenbetreiber die Prognosen. Die Umsätze im Xetra-Handel legten um 42 Prozent zu. Einziger kleiner Schönheitsfehler war das Ergebnis der Terminbörse Eurex. Das Ebit sank hier auf 53,5 Mio. Euro. Grund waren die hohen Investitionen in den Ausbau der US-Tochter.
      Was geht sonst noch ab ....

      Japan down

      Höhere Zinsen in den USA könnten ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten.
      Bankaktien führen die Verliererliste an. Sumitomo Mitsui Banking (856847) büßt 2,8 % ein.

      Auf positives Terrain schaffen es die PC-Werte: Fujitsu (855182) gewinnt 2,6 %, Canon (853055) 0,5 %.

      Die meisten Autowerte geben nach. Mitsubishi Motors (876551) knickt um weitere 4,2 % ein.
      Nissan Motor (853686) gibt 1,6 % ab,
      Toyota Motor (853510) im Vorfeld der Zahlen am Dienstag 1 %.
      Honda Motor (853226) hingegen kann 0,9 % zulegen.

      Japans Stahlexporte haben um 2 % abgenommen. JFE Holdings verliert daher 1,8 %.

      NTT NTT DoCoMo (916541) wird heute noch Zahlen bekannt geben und verliert 1,8 %.
      Internetinvetor Softbank (891624) verliert 1,22 % auf 4.830 Yen,
      Tochter Softbank Techn. gibt 1,5 % auf 2.510 Yen ab und
      Softbank Investment notiert unverändert bei 125.000 Yen.

      Südkorea up

      Nach den kräftigen Verlusten der Vortage, schalten die Aktien heute auf Erholungskurs.
      Samsung Electronics (881823) gewinnt 1,7 % und
      Hynix Semiconductor (677419) 4,9 %.
      Die Speicherchippreise legten nach Informationen der Dramexchange.com, einem Marktplatz in Taipeh, um 3,7 % auf 5,34 Dollar zu.
      Autohersteller Hyundai Motor (885166) gewinnt 2,2 %.

      Alcopops verdrängen Sekt

      Alcopops werden ab dem 1. Juli deutlich teurer. Ein entsprechendes Gesetz beschloss der Bundestag mit den Stimmen von Rot-Grün. Außerdem verbietet das Gesetz Kleinpackungen mit weniger als 17 Zigaretten und die kostenlose Abgabe von Zigaretten zu Werbezwecken. Die Alcopops haben dem Sekt Marktanteile weggenommen. Mit rund 311 Mio. Liter Schaumwein verbrauchten die Bundesbürger im vergangenen Jahr 7,2 Mio. Liter oder 2,3 Prozent weniger Sekt als noch 2002.

      ATU noch vor der Postbank

      Die Auto-Werkstatt-Kette Auto-Teile Unger (ATU) will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" noch vor der Postbank an die Börse gehen und sich dort bis zu 1 Mrd. Euro beschaffen. Ursprünglich hatte das Unternehmen angekündigt, bis zum dritten Quartal an die Börse zu gehen. Nun solle der Starttermin aber noch vor dem Börsengang der Postbank liegen, der für den 21. Juni geplant ist. Einzelheiten zum Börsengang wird das Unternehmen am heutigen Freitag bekannt geben.

      Infineon: Pink Slips für Porno-e-mails

      25 Angestellte des Dresdner Chipwerkes von Infineon (623100) sind beim Austausch von E-Mails mit pornographischem Inhalt erwischt worden. Die Firmenleitung wird ihnen deshalb fristlos kündigen. Die besagten Mitarbeiter haben ihre Porno-E-Mails sowohl im Firmennetz als auch an Bekannte verschickt.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:15:42
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      "WSJ": Intel stellt Arbeit an neuem Prozessor ein

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Intel Corp, Santa Clara, gibt die Arbeit an einem Prozessor einer neuen Generation nach Information des "Wall Street Journal" (WSJ) auf. Das Unternehmen werde dies am Freitag bekannt geben, schreibt das Blatt unter Berufung auf informierte Kreise in seiner Freitagausgabe. Es handele sich um den unter dem Codenamen "Tejas" entwickelten Prozessor, der Ende 2004 oder Anfang 2005 dem im Februar eingeführten Pentium-4-Chip "Prescott" folgen sollte. Intel wollte zunächst keinen Kommentar abgeben.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:23:39
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      montag zahlen...

      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:25:47
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      DGAP-Ad hoc: Electronics Line: Ausschüttung einer Sachdividende - Zustimmung des Gerichts


      07.05.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Electronics Line (E.L.) Ltd.: Ausschüttung einer Sachdividende - Zustimmung des
      Gerichts

      Kiryat Arieh/Israel; 7. Mai 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime Standard:
      EIC; TASE: ELEC, gibt den Meldungen vom 1. April und vom 4. Mai 2004 folgend
      bekannt, dass das Bezirksgericht Tel Aviv am 5. Mai 2004 der Ausschüttung einer
      Sachdividende und einer Bardividende in Höhe von bis zu 11 Mio. Euro
      (entsprechend dem Wechselkurs am Tag der Ausschüttung) zugestimmt hat. Diese
      Ausschüttung wird nicht aus ausschüttungsfähigem Überschuss vorgenommen. Das
      Gericht hat ebenfalls einer Kapitalreduzierung des Unternehmens zugestimmt, die
      durch die Ausschüttung als Sachdividende in Form von Aktien, die das Unternehmen
      an Electronics Line 3000 Ltd. ("Tochtergesellschaft") hält, vorgenommen wird.
      Diese Ausschüttung an alle Aktionäre von Electronics Line findet im Verhältnis
      ihres jeweiligen Anteils an Electronics Line statt.

      Die Umsetzung der Ausschüttung unterliegt der endgültigen Zustimmung des Boards
      of Directors des Unternehmens die stattfinden kann, sobald die vorgeschriebenen
      Untersuchungen im Zusammenhang mit der Ausschüttung und ihren Folgen für das
      Unternehmen und seine Aktionäre seitens der zuständigen Behörden in Israel und
      im Ausland abgeschlossen sind. Das umfasst auch die Zustimmung der Israelischen
      Wertpapierbehörde zur Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes. Die
      Entscheidung fällt unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen, die an
      das Unternehmen und seine Aktionäre gestellt werden. Das Board of Directors des
      Unternehmens wird über den Umfang der Ausschüttung und die Quote bis zur vom
      Gericht freigegebenen Summe sowie die Methode der Ausschüttung - entweder
      insgesamt und/oder teilweise in Anteilen der Tochtergesellschaft und/oder in bar
      - und über den Tag der Ausschüttung entscheiden.

      Weitere Informationen erhalten Sie bei:

      Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
      2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
      Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
      49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com

      Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
      Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
      Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
      22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 936734; ISIN: IL0003570129
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:33:14
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      Deutsche Börse mit Ergebnisanstieg im Quartal

      Frankfurt, 06. Mai (Reuters) - Die Deutsche Börse hat im Auftaktquartal 2004 dank einer regen Handelstätigkeit Umsatz und Gewinn gesteigert und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Investitionen in die Expansion der Terminbörse Eurex in die USA drückten jedoch leicht auf das Ergebnis.

      "Besonders durch die positive Entwicklung in den Segmenten Clearstream und Xetra haben wir das erste Quartal mit einem Rekordergebnis abgeschlossen", kommentierte Finanzvorstand Anzeige

      Mathias Hlubek am Donnerstag nach Handelsschluss die Entwicklung im ersten Quartal. "Die Verwahrung von Wertpapieren, der Kassamarkthandel sowie die Abwicklung börslicher und außerbörslicher Geschäfte profitieren von der Erholung an den Aktienmärkten." Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent auf 132,8 Millionen Euro zu. Der Umsatz erhöhte sich auf 379,1 (Vorjahr: 350,5) Millionen Euro, der Periodenüberschuss kletterte auf 76,9 (69,8) Millionen Euro.

      Von Reuters befragte Analysten hatten für Januar bis März im Durchschnitt ein Ebit von 127,1 Millionen Euro sowie einen Umsatz von 378,3 Millionen Euro prognostiziert. Unter dem Strich waren sie von einem Gewinn von 73,5 Millionen Euro ausgegangen. "Insgesamt sind die Zahlen der Deutschen Börse (Xetra: 581005) im ersten Quartal sehr gut ausgefallen", sagte Martin Praum, Analyst bei Sal. Oppenheim, in einer ersten Reaktion. Angesichts einer Abschwächung der Handelsaktivitäten im April stelle sich nun die Frage, ob das erste Quartal im weiteren Jahresverlauf noch übertroffen werden könne.

      BÖRSE HATTE MÄRKTE BEREITS AUF GUTES QUARTAL EINGESTIMMT

      Die Deutsche Börse, die in Europa vor allem mit der Londoner Börse LSE sowie der Euronext (Paris: NL0000241511) in Konkurrenz steht, hatte die Märkte bereits Ende März auf einen guten Start ins Jahr 2004 eingestimmt. "Wir sind äußerst zufrieden mit dem Verlauf des ersten Quartals", hatte Hlubek auf der Bilanzpressekonferenz damals gesagt.

      Die Umsätze auf dem Handelssystem Xetra legten den Angaben zufolge im Auftaktquartal um 42 Prozent auf 65,2 Millionen Euro zu. Das Ebit verbesserte sich auf 33,8 Millionen Euro von 4,4 Millionen Euro. Der Börsenbetreiber führte die Entwicklung auf einen Anstieg der Transaktionen auf Xetra um rund 16 Prozent sowie auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse um rund 51 Prozent zurück. Der Abwicklungsdienstleister Clearstream steuerte 146 (131,5) Millionen Euro zum Gesamtumsatz bei. Das Ebit stieg um 24 Prozent auf 31,1 Millionen Euro.

      US-EXPANSION BELASTET EUREX-ERGEBNIS

      Die zur Gruppe Deutsche Börse gehörende weltgrößte Terminbörse Eurex setzte von Januar bis März 106,9 (104,4) Millionen Euro um. Das Ebit ging jedoch auf 53,5 Millionen Euro von 62,9 Millionen Euro zurück. Die Deutsche Börse begründete den Rückgang mit Investitionen in den Ausbau der Eurex US. Mit der Eurex US, auf der seit Februar auf elektronischem Wege Termin-Kontrakte und Optionen auf US-Staatsanleihen gehandelt werden, will die Deutsche Börse den etablierten Anbietern dank niedrigerer Gebühren Marktanteile abjagen. Die Eurex ist ein Gemeinschafsunternehmen der Deutschen und der Schweizer Börse. Auf Grund der Vertragsgestaltung fließt dem Frankfurter Partner jedoch der Löwenanteil der Gewinne zu.

      Weitere Details zur Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr gab die Börse am Donnerstagabend nicht bekannt. Ende März hatte Hlubek nochmals die Prognose bekräftigt, 2004 ein Ebit von mindestens 450 Millionen Euro erzielen zu wollen. 2003 erwirtschaftete die Deutsche Börse ein Ebit von 452,6 (Vorjahr: 351,2) Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:38:45
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      TAGESVORSCHAU/7. Mai 2004

      07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Düsseldorf
      08:00 JP/NTT DoCoMo Inc, Jahresergebnis, Tokio
      08:30 FR/Total SA, Ergebnis Q1, Courbevoie
      09:00 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, PK zur Kapitalerhöhung, Wien
      10:30 DE/Hochtief AG, HV, Essen
      10:30 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, HV, München

      12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe März saisonb. - PROG:+ 0,6% gg Vm/+1,8% gg Vj - zuvor: -0,7% gg Vm/+1,8% gg Vj
      12:00 FR/OECD, Frühindikator März

      14:30 US/Arbeitsmarktdaten April Beschäftigung ex Agrar - PROG: +170.000 gg Vm ...zuvor: +308.000 gg Vm
      14:30 US/ Arbeitslosenquote - PROG: 5,7% ...zuvor: 5,7%

      16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel März

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Neuemission Bubill-Tender
      - DE/Epcos AG, Ergebnis Q2, München
      - JP/Japan Airlines System Corp, Jahresergebnis, Tokio
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:40:58
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      Degussa AG / Eckdaten Zwischenbericht

      Im Kerngeschäft sank der Umsatz in den ersten drei Monaten ausschließlich währungsbedingt um 2 Prozent auf 2,630 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,691 Mrd. Euro). Insgesamt ging der Umsatz um 4 Prozent auf 2,687 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,807 Mrd. Euro) zurück. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Kerngeschäft um 7 Prozent auf 224 Mio. Euro (Vorjahr: 209 Mio. Euro). Insgesamt erhöhte sich das EBIT um 5 Prozent auf 217 Mio. Euro (Vorjahr: 207 Mio. Euro). Der Konzernüberschuss verbesserte sich von 73 Mio. Euro im Vorjahr auf 89 Mio. Euro.

      http://de.biz.yahoo.com/040507/36/40q9t.html
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:41:50
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      Quadrant mit EBITDA-Steigerung im ersten Quartal

      Zürich, 07. Mai (Reuters) - Der Spezialkunststoff-Hersteller Quadrant hat im ersten Quartal 2004 das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA auf 20,6 (Vorjahresperiode 13,7) Millionen sfr gesteigert. Der Nettoumsatz stieg um 20 Prozent auf 121,3 Millionen sfr, teilte das Unternehmen am Freitag mit. In Lokalwährungen betrug das Umsatzplus 17 Prozent, hiess es.

      Für das Gesamtjahr könne trotz des erfreulichen Geschäftsgangs in den ersten drei Monaten noch nicht von einer nachhaltigen Erholung gesprochen werden, so Quadrant.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:46:54
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Europas Bankenkonsolidierung kommt kaum vom Fleck

      Bedeutende Unterschiede in Strategie, Rentabilität und Marktstrukturen erschweren länderübergreifende Transaktionen

      Von Adrian Blum

      Alle reden davon, doch es passiert einfach nicht. Die grosse Welle der Konsolidierung in der europäischen Bankenlandschaft, geprägt von grossen, länderübergreifenden Übernahmen und Fusionen, will einfach nicht ins Rollen kommen. In den USA gingen im vergangenen halben Jahr milliardenschwere nationale Bankenfusionen über die Bühne: J. P. Morgan Chase erwarb Bank One für rund 58 Mrd. $, Bank of America akquirierte für 48 Mrd. $ Fleetboston, und der weltgrösste Finanzkonzern Citigroup (Marktkapitalisierung 250 Mrd. $) streckt die Fühler mehr und mehr nach Europa aus. Das macht die Europäer nervös. Die Marktkapitalisierung vieler europäischer Banken ist zu niedrig, als dass sie vor Übernahmen schützen könnte, auch im Fall der CS Group oder der Deutschen Bank. Doch alles in allem bleibt es in Europa bei kleineren Transaktionen, die sich wenig bemerkbar machen. Ist das die Ruhe vor dem Sturm?


      «Lieber innereuropäisch»


      Der Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, versucht, die Linie vorzugeben: Er würde innereuropäischen Fusionen den Vorzug vor Übernahmen durch US-Institute geben, denn die aus einer transatlantischen Fusion entstandenen Institute hätten wohl ihren Sitz in den USA. Es müsse eine europäische Antwort auf die Dominanz der US-Banken unter den grossen Finanzinstituten der Welt geben, sagt Ackermann. Er ist überzeugt davon, dass es in Europa grenzüberschreitende Transaktionen geben wird. Doch die Deutsche Bank selbst ist dafür gemäss Ackermann noch nicht reif, zunächst müsse sie aus eigener Kraft wachsen.

      Auch in Wirtschaft und Politik herrscht die Meinung, europäische Industriekonzerne sollten im globalen Geschäft auf die Zusammenarbeit mit europäischen, besser noch heimischen Finanzkonzernen zählen können. Doch gemessen am Klotzen in den USA wird in Europa gekleckert. Die Konsolidierung in Europa ist in den letzten Jahren in den jeweiligen Ländern zwar vorangeschritten und stösst sogar wettbewerbsrechtlich an Grenzen (Ausnahme bleibt Deutschland, wo die Strukturen aus politischen Motiven zementiert werden). Wachstum kann in Europa daher nur über die Landesgrenzen hinweg vollzogen werden. Geredet wird viel: Die einen sagen, wie die CS Group, sie wollten hier oder dort etwas akquirieren, die anderen bieten sich selbst zum Kauf an, wie die Commerzbank. Wieder andere meinen, nicht jetzt, aber vielleicht später etwas erwerben oder fusionieren zu wollen, wie die Deutsche Bank oder die HVB Group, und die, die sich kapitalmässig verflechten, wie italienische und spanische Banken, lassen den entscheidenden letzten Schritt aus.

      Hinter verschlossenen Türen wird noch viel mehr sinniert, erörtert und verhandelt. Dabei handelt es sich meist um Gedankenspiele. Durchgesickert ist, dass auf höchster Managementebene ein bestimmtes Modell für sinnvoll gehalten wird: CS Group, Deutsche Bank und Unicredito könnten demnach ein schlagkräftiges Dreigespann als Gegenpol zur US-Macht bilden. Aus heutiger Sicht könnte es sich dabei jedoch nur um eine Art Kooperation, möglicherweise unterlegt mit kapitalmässiger Verflechtung, handeln. Es ist nicht vorstellbar, dass die nationalen Interessen es zuliessen, den Hauptsitz eines dieser Institute an das Ausland zu verlieren.

      Mehr als in Branchen wie Automobil, Pharma oder Elektronik spielen auch historische und politische Gegebenheiten oder Kundenpräferenzen eine grosse Rolle. Bankstrategien lassen sich nicht einfach vom einen auf ein anderes Land übertragen. Gemäss einer Studie von KPMG in zehn europäischen Ländern haben fast zwei von drei Bankkunden lieber mit ihrer eigenen als mit einer ausländischen Bank zu tun, und es besteht Skepsis gegen das Aufkommen von europaweit aktiven «Superbanken».

      Auch sind die Eigenkapitalrenditen der Banken je nach Land sehr unterschiedlich (vgl. Grafiken). Wegen eher rigider Strukturen lässt sich die Rentabilität eines übernommenen Instituts nicht von heute auf morgen erhöhen. Daher war es bisher zum Beispiel für spanische oder britische Banken kaum sinnvoll, ein deutsches oder französisches Institut zu erwerben.


      Hilft Konzentration?


      Gemeinsamkeiten im europäischen Vergleich sind rar. Zwar hat die Branche in den vergangenen Jahren in ihren Heimmärkten versucht, ihre Strukturen effizienter zu machen. Prägnantes Kennzeichen war die Verringerung der Zahl der im Land bestehenden Banken. Es gibt aber immer noch Unterschiede. Jüngste Daten (2002) aus einer Studie von Deutsche Bank Research zeigen, dass Deutschland mit 3,1 Bankunternehmen je 100 000 Einwohner die höchste Bankendichte aufweist, Grossbritannien mit 0,6 die niedrigste. Die Kennzahl Zweigstellen je 1000 Einwohner liegt in Spanien mit 0,95 deutlich über der von Grossbritannien (0,21), Deutschland liegt mit 0,46 im Mittelfeld. Pro Bank kommt Spanien auf 141 Zweigstellen, Deutschland nur auf 15. Die Modelle sind also völlig unterschiedlich. Zu beachten ist gemäss der Studie, dass Spanien und Grossbritannien - beide weisen hohe Renditen ihrer Bankenbranche auf - unterschiedliche Vertriebsstrategien aufweisen, aber ähnlich effizient sind. Unter dem Strich kommt DB Research zum Ergebnis, erfolgreiche Bankensysteme seien durch eher niedrige Bankendichte, hohe Zweigstellenzahl pro Institut und eine hohe Marktkonzentration charakterisiert.

      In Italien wurde in den vergangenen Jahren der staatliche Einfluss auf das Bankensystem etwas reduziert. Ein Problem sind vergleichsweise hohe Personalkosten und eine hohe Steuerbelastung. Zwischen Banken aus Italien und Spanien bestehen zwar Verflechtungen, doch typisch: Wegen politischer Hürden wird nicht mehr daraus. Ähnlich wie in Deutschland herrscht auch in Spanien staatlicher Einfluss über die Sparkassen. Gestützt von einer erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und dank gelungener Ausrichtung auf das Retail banking entwickelten sich Spaniens Banken jedoch gut. Die grossen Anbieter kommen auf hohe Marktanteile, ohne den Wettbewerb einzuschränken. Anders ist dies in Grossbritannien. Dort sind oligopolistische Strukturen erkennbar, die die ausserordentlich hohen Renditen ermöglichen. Tendenziell dürften die Renditen eher sinken, da die Kritik an den Strukturen zunimmt.

      In Frankreich ist die Konsolidierung noch nicht so weit fortgeschritten, doch auffällig ist - wie üblich in Frankreich - die schützende Hand des Staates zur Bildung nationaler Champions, heisst es in der Studie von DB Research. Die Niederlande bieten wieder ein völlig anderes Bild: Drei Institute beherrschen den Heimmarkt und haben auf dieser Basis mit Erfolg ins Ausland expandiert. Ähnlich hoch konzentriert wie in den Niederlanden (fünf Institute kommen gemessen an der Bilanzsumme auf 83%) ist der Bankenmarkt in der Schweiz. UBS und CS Group teilen sich zusammen zwei Drittel des heimischen Marktes auf. Sie erreichen eine hohe Effizienz (niedriges Verhältnis von Aufwand zu Ertrag). Wie die meisten anderen Grossbanken können auch UBS und CS Group auf dem Heimmarkt im Retail banking nicht mehr grösser werden. Im Private banking wollen die beiden aber auch in der Schweiz wachsen.


      Fingerspitzengefühl


      Die Besonderheiten der nationalen Märkte lassen sich nicht einfach von heute auf morgen aus der Welt schaffen, wie auch immer eine grosse länderübergreifende Fusion oder Kooperation in Europa aussieht. Es wird ein Höchstmass an Geschick und Fingerspitzengefühl erfordern, um Mitarbeiter und Kunden zu halten. Als Gewinner könnten sich schnell die Konkurrenten herausstellen. Es lässt sich nicht voraussagen oder erahnen, auf welchem Weg Europa auf die Macht der US-Banken reagieren wird.

      Ob eine bestimmte Strategie erfolgreich ist oder nicht, wird sich im Voraus wegen der komplizierten Branchenverhältnisse noch weniger abschätzen lassen, als es in Branchen der Industrie wie Pharma oder Industriegüter schon der Fall ist. Der Anleger ist daher gut beraten, auf die Institute zu setzen, deren Führung bewiesen hat, auch in schwierigen Zeiten gute Arbeit zu leisten und erfolgreiche Strategien durchsetzen zu können. Ausserhalb der Schweiz zählen dazu vor allem die Aktien von BNP Paribas, Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) und Deutsche Bank.
      finanzundwirtschaft.net
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:52:20
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Moin Bon :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:52:45
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 7. Mai
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
      Freitag, den 7. Mai 2004:
      ^
      FREITAG, 7. Mai
      D: Abit Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
      Ad pepper Hauptversammlung Hoofddorp 10.00 Uhr
      BBS Kraftfahrzeugtechnik Hauptversammlung Freiburg 11.00 Uhr
      Beta Systems Q1-Zahlen
      Degussa Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
      Deutsche Börse Analystenkonferenz 14.00 Uhr
      Epcos Q2-Zahlen 8.00 Uhr
      Hochtief Hauptversammlung Essen 10.30 Uhr
      Marseille-Kliniken Q3-Zahlen
      ProSiebenSat.1 Hauptversammlung München 10.30 Uhr
      Syskoplan Q1-Zahlen
      Vogt electronic Hauptversammlung Passau
      E: Industrieproduktion 3/04 9.00 Uhr
      F: Total Q1-Zahlen
      J: NTT DoCoMo Q4-Zahlen
      USA: Arbeitslosenzahlen 4/04 14.30 Uhr
      Großhandel 3/04 16.00 Uhr°
      Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
      dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
      /bw
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:53:09
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      ADE: WDH/`FTD`: T-Mobile Deutschland gewinnt 350.000 Kunden im ersten Quartal
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat nach einem
      Pressebericht im ersten Quartal ihre Mobilfunk-Kundenzahl in Deutschland um
      350.000 gesteigert. Dabei habe der Konzern hart zu kämpfen gehabt, um den
      Kundenzuwachs von 300.000 neuen Nutzern im ersten Quartal des Vorjahres zu
      übertreffen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe).
      Eine Sprecher der Mobilfunktochter T-Mobile wollte sich nicht zu dem Bericht
      äußern.
      Zu Jahresbeginn sei das Geschäft sehr schleppend gelaufen, schreibt die
      Zeitung. So seien im Januar nur 52.000 neue Kunden hinzugekommen, im Februar
      97.000. Insgesamt habe T-Mobile intern jedoch für die ersten beiden Monate nicht
      nur diese 149.000 Neukunden sondern 162.000 eingeplant gehabt. Das März-Geschäft
      mit 199.000 neuen Nutzern habe den Anbieter wieder herausgerissen./mur/af/mnr
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:53:26
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 07. Mai - Teil 1
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
      Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt":
      - Werkstattkette ATU will noch vor Postbank an die Börse gehen; FTD, S. 1
      - Telekom-Tochter T-Mobile Deutschland gewinnt 350.000 Kunden im ersten Quartal;
      FTD, S. 3
      - Lufthansa-Chef Mayrhuber plant Ausstieg aus weiteren Randbereichen;
      Handelsblatt, S. 16
      - Siemens hofft auf EU-Genehmigung für Übernahme von Alstom-Turbinensparte;
      Handelsblatt, S. 14
      - Premiere hält an Börsenplänen fest; Handelsblatt, S. 18
      - Betrugsklage der SEC gegen Allianz-Töchter in den USA, Handelsblatt, S. 23

      /mnr/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:56:04
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      ADE: POLITIK: Bin Laden bietet angeblich Belohnung für Mord an Bremer und Annan
      WASHINGTON (dpa-AFX) - El-Kaida-Chef Osama bin Laden hat angeblich eine
      Belohnung von zehn Kilogramm Gold für die Ermordung von UN-Generalsekretär Kofi
      Annan oder des US-Zivilverwalters im Irak, Paul Bremer, ausgesetzt. US-Medien
      berichteten am Donnerstag, auf einer Webseite islamischer Extremisten sei eine
      entsprechende Erklärung Bin Ladens als Transkript veröffentlicht worden. Eine
      unabhängige Bestätigung für die Echtheit der Internet-Drohung gab es nicht. Ein
      Link zu einer Audio-Datei der angeblichen Bin-Laden-Erklärung funktionierte den
      Berichten zufolge nicht.
      Die Belohnung, die einem Betrag von rund 120.000 Dollar (100.000 Euro),
      entspricht, gelte auch für die Ermordung des Irak-Gesandten der Vereinten
      Nationen, Lakhdar Brahimi, hieß es./vb/DP/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:57:24
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      ADE: dpa-AFX Presseschau vom 07. Mai - Teil 2
      (Fortsetzung) - Börsenrelevante Themen aus der "Süddeutschen Zeitung", aus
      "Die Welt" und der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ):
      - USA wollen Exportsubventionen kippen; Welt, S. 6
      - Kartellamt erleidet Niederlage im Beton-Verfahren; Welt, S. 15
      - Smart-Chef Renschler soll Nachfolge von Hubbert antreten, SZ; S. 27
      - EU-Generalanwalt stellt deutsches Pfandsystem in Frage; FAZ, S. 12
      - Tiefdruckindustrie steht vor neuer Konsolidierungswelle; FAZ, S. 18
      - Harte Einschnitte bei der ING-BHF-Bank erwartet; FAZ, S. 16
      - Aareal-Bank stockt genehmigtes Kapital auf; Börsen-Zeitung, S. 3
      - Mifa stößt im Graumarkt nur auf geringes Interesse - kein Greenshoe;
      Börsen-Zeitung, S. 13
      /mnr/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:00:32
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      DGAP-Ad hoc: Wizcom Technologies Ltd. <WZM> deutsch

      WizCom veröffentlicht Ergebnis des 1. Quartals 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      WizCom veröffentlicht Ergebnis des 1. Quartals 2004

      Jerusalem, 7. Mai 2004 - WizCom Technologies Ltd. (WizCom) (Prime
      Standard: WZM, IL 0010830706) veröffentlicht heute die Finanzzahlen für
      das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004.

      Die wichtigsten Kennzahlen

      Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 um 20 Prozent auf 2,1 Mio.
      US-Dollar, verglichen mit 1,74 Mio. US-Dollar im ersten Quartal 2003.
      Die liquiden Mittel zum Ende des ersten Quartals betrugen 2,52 Mio. US
      Dollar (2,61 Mio. US-Dollar zum Ende des Geschäftsjahres 2003).
      Der Nettoverlust im ersten Quartal sank um 28 Prozent auf 0,24 Mio.
      US-Dollar (Vj. 0,33 Mio. US-Dollar).
      Der Nettoverlust pro Aktie betrug im ersten Quartal 0,02 US-Dollar (Vj.
      0,03 US-Dollar).
      Die Rohertragsmarge lag mit 42 Prozent auf dem gleichen Niveau wie im
      Vorjahreszeitraum.
      Die Bilanzsumme belief sich zum Ende des ersten Quartals auf 7,81 Mio.
      US-Dollar, das Eigenkapital betrug 6,04 Mio. US-Dollar (Vj.: 8,82 Mio. bzw.
      7,52 Mio. US-Dollar).

      Ausblick

      WizCom ist weiter bestrebt, das Produktangebot zu verbreitern und zu
      verbessern sowie die Vertriebskanäle zu stärken. Besonderer Fokus wird
      dabei auf den Lern- und Erziehungsmarkt gelegt. Durch diese
      Maßnahmen sollte sich der Wachstumskurs des Unternehmens im
      Laufe Geschäftsjahres 2004 fortsetzen lassen.

      Der vollständige Bericht für das erste Quartal 2004 wird auf der Website
      http://www.wizcomtech.com zur Verfügung gestellt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Ansprechpartner für weitere Informationen:

      Wizcom Technologies Ltd.
      Raz Itzhaki Executive VP and CFO
      8B Hamarpe St.
      Jerusalem 97774
      Israel
      Phone +1-978-808-6989
      Fax +1-978-929-9228
      razi@wizcomtech.com
      http://www.wizcomtech.com

      SCHWARZ Financial Communication
      Frank Schwarz
      Investor Relations
      Deutschland

      Phone +49-611-2058-095
      Fax +49-611-2058-980
      schwarz@schwarzfinancial.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 915856; ISIN: IL0010830706; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:00:46
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      guten morgen top :)

      Du hast schon des oeffteren
      auf berichte auf der startseite hingewiesen
      wie auch gestern abend - ¿ schreibst Du dort ?
      wenn ja - auch unter dem nick toptiper ¿?¿

      scheun tach :) bd
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:00:50
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <EPC> deutsch

      EPCOS AG: 2. Quartal 2004: Positive Geschäftsentwicklung setzt sich fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      2. Quartal 2004: Positive Geschäftsentwicklung setzt sich fort

      Das Geschäft von EPCOS ist auch im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2004 (1.
      Januar bis 31. März 2004) erfreulich verlaufen:

      So stieg der Auftragseingang gegenüber Vorquartal um 5 Prozent von 368 Millionen
      Euro auf 385 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert (311 Mio.
      Euro) um 24 Prozent. Der Umsatz wuchs gegenüber Vorquartal um 3 Prozent von 331
      Millionen auf 340 Millionen Euro, das entspricht einer Umsatzsteigerung von 5
      Prozent gegenüber Vorjahr (323 Mio. Euro).
      Trotz des anhaltenden Preisverfalls von etwa 3 bis 4 Prozent gegenüber
      Vorquartal konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im 2. Quartal auf
      14 Millionen Euro weiter verbessert werden (Vorquartal: 12 Mio. Euro).
      Der Gewinn (Ergebnis nach Steuern) betrug im 2. Quartal 11 Millionen Euro
      (Vorquartal: 10 Mio. Euro), was einem Gewinn je Aktie von 17 Eurocent entspricht
      (Vorquartal: 15 Eurocent).

      Ausblick

      Die gute Auftragsentwicklung hält in allen Branchen und Regionen an. Mit einer
      weiteren Abschwächung des Preisverfalls wird gerechnet.
      EPCOS erwartet für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2004 eine weitere
      Verbesserung von Umsatz und Ergebnis.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:01:29
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      DGAP-News: IBS AG <IBB>

      IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      IBS AG: US Spezialchemie-Konzern wird 17 Standorte mit Qsi-System ausstatten

      Höhr-Grenzhausen, 7. Mai 2004. Die IBS America Inc. meldet weitere erfolgreiche
      Projektabschlüsse. Aufgrund der überzeugenden Anwendernutzen des QSi-
      Softwaresystems, beauftragte Arch Chemicals, ein führender Anbieter im Bereich
      Spezialchemie, die IBS Tochtergesellschaft mit der Implementierung der
      Qualitäts- und Compliancemanagement-Software zur Erreichung der neuesten
      Responsible Care 14001 Anforderungen für das Umweltmanagement. Responsible Care
      wurde für die Chemie-Industrie in den USA zur Verbesserung von Umwelt,
      Gesundheit und Sicherheit eingeführt.

      Arch Chemicals führt weltweit ein erweitertes System zur Sicherstellung der
      Compliance aller Werke mit den Responsible Care Anforderungen ein und verwendet
      die QSi-Software in Europa und den USA als erweiterte, konzernumfassende Lösung.
      Nachdem Arch Chemicals das QSi-System bereits 2003 für die RC14001-
      Zertifizierung im Hauptsitz des Konzerns sowie im Werk Rochester (New York)
      erfolgreich einsetzte, entstand die Basis der unternehmensweiten Einführung
      eines erweiterten QSi-Systems. Im Rahmen der diesjährigen RCMS-Zertifizierung
      (Responsible Carey Management Systems) wird in der Folge das QSi-System an allen
      17 Standorten des Konzerns eingeführt. Über das Auftragsvolumen wurde
      Stillschweigen vereinbart.

      "Die technische Spezifikation für das Responsible Care Management System legt
      den Schwerpunkt auf die Integration aller beteiligten Personen und Einheiten.
      Arch verwendet das QSi-System zur Dokumentation der Verfahren. Dies erleichtert
      die Kommunikation mit den Interessensvertretungen sowie die Bewertung von
      Perspektiven," sagt Laura Tew, verantwortliche Direktorin für Stakeholder
      Relations bei Arch Chemicals. "Wir setzen das QSi-System zudem ebenfalls für
      RCMS-interne Bewertungen, Korrekturmaßnahmen, Zielsetzungen, Projektmanagement
      und Managementbewertungen ein."

      Dieser weitere, bedeutende Projektabschluss beweist eindrucksvoll den nachhaltig
      ansteigenden Bedarf an Compliance-Systemen und die hohe Marktakzeptanz der IBS-
      Softwarelösungen zur Optimierung komplexer, konzernumfassender
      Geschäftsprozesse.
      Neben einer deutlichen Organisationsvereinfachung tragen die Systeme zudem zur
      Informations- und Entscheidungssicherheit für das Management bei.

      Über Arch Chemicals, Inc.
      Arch Chemicals, Inc. (NYSE: ARJ), mit Hauptsitz in Norwalk, USA ist ein weltweit
      agierendes Spezialchemie-Unternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. 1 Milliarde
      USD. Arch und ihre Tochtergesellschaften haben marktführende Positionen in den
      drei Geschäftsbereichen Treatment Products (z.B. Farben, Sanitärprodukte),
      Microelectronic Materials (z.B. Beschichtungen für Computerchips) und
      Performance Products (z.B. Reinigungsmittel, Frostschutzmittel) und betreuen
      führende Kunden in diesen Märkten mit zukunftsweisenden Lösungen für deren
      chemische Anforderungen.

      Zusammen mit ihren Tochtergesellschaften beschäftigt Arch weltweit 3.300
      Mitarbeiter und ist mit Produktions- und Servicestandorten in allen wichtigen
      Regionen der Welt vertreten. Arch Chemicals` Responsible Care(R) Programm ist
      der Schlüssel zur Gewährleistung der sicheren und effektiven Verwendung aller
      Produkte, die unter dem Namen Arch produziert und vermarktet werden. Weitere
      Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter
      http://www.archchemicals.com .

      Über IBS America, Inc.
      Die IBS America bietet mit ihrer Risiko- und Compliance-Management Software eine
      praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
      Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
      Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
      Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
      damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
      weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
      beweist damit seine führende Rolle im Markt. Weitere Informationen erhalten Sie
      auf der Website der IBS America unter http://www.ibs-us.com .

      Über die IBS AG
      Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
      unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
      Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
      Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
      Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
      Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
      Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
      Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
      wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
      BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
      Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics. Die IBS AG verfügt über
      eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP Business Suite.

      WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Kontakt:
      Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
      Rathausstraße 56
      D- 56203 Höhr-Grenzhausen
      Investor-relations@ibs-ag.de
      Tel.: 02624-91 80-423
      Fax: 02624-91 80-966
      http://www.ibs-ag.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:03:05
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Wünsche ich Dir auch :)

      Ja, unter Toptiper :)

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      ***Epcos: EBIT Q2 bei 14 (PROG 12,3/Vj 10,4) Mio EUR
      ***Epcos: EBIT Q2 bei 14 (PROG 12,3/Vj 10,4) Mio EUR

      ***Epcos: Erg nSt Q2 bei 11 (PROG 9,2/Vq 10) Mio EUR
      ***Epcos: Erg nSt Q2 bei 11 (PROG 9,2/Vq 10) Mio EUR

      ***Epcos erwartet für Q3 Anstieg von Umsatz und Ergebnis
      ***Epcos erwartet für Q3 Anstieg von Umsatz und Ergebnis

      ***Epcos: Umsatz Q2 bei 340 (PROG 330,9/Vq 331) Mio EUR
      ***Epcos: Umsatz Q2 bei 340 (PROG 330,9/Vq 331) Mio EUR

      ***Epcos rechnet mit weiterer Abschwächung des Preisverfalls
      ***Epcos rechnet mit weiterer Abschwächung des Preisverfalls
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:07:44
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      morgen genossen

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:09:30
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      moin genossin berta :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:15:26
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      heidelberger druck

      zu 26,5 plaziert

      zum glück die zeichnung mit nem overnightshort abgesichert, die wird wohl heute fett wegschmieren
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:19:08
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      Moin zusammen :)

      genossen :confused: :p

      thx berta #1193

      das hätte ich nicht gedacht. mal schaun, wieviel abgesichert haben, ansonsten gibbet es ein debakel...

      volle zuteilung?
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:19:47
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      das gibt auf alle fälle ein blutbad
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:19:59
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      ist ´zwangseindeckung` ein begriff
      aus der dachdeckerbranche in der ddr ¿?¿
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:21:11
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      moinmoin yyo :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:21:24
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Guten Morgen und einen erfolgreichen Tag wünsche ich allen. :)
      Auch dir, VROMB ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:21:34
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      yyo

      marketorders vollzuteilung

      bon dia

      looooooooooooooooool
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:23:01
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      traeumerin :)

      te deseo tambien un bon dia :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:23:21
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      moin moin boni,berta,topi..

      ist unsere Regierung nicht köstlich..:mad:
      so ein durch einander hab ich noch nicht erlebt..jeden Tag neue Parolen..:laugh: ist das peinlich..die gehören sofort abgewählt!!:mad:

      ansonsten Regen und kühl...

      wünsche euch einen schönen Tag und ein entspanntes WE...

      LG suuuper..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:23:27
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      oha,

      da werden die konsortialbanken aber alle hände voll zu tun haben :laugh:

      moin bd :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:24:19
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Ad hoc: PC-SPEZIALIST vorläufige Q1-Zahlen 2004

      Bielefeld, 7. Mai 2004: Die PC-SPEZIALIST Franchise AG erzielte im
      ersten Quartal 2004 auf Basis vorläufiger Zahlen einen
      Jahresüberschuss von 0,76 Mio. EUR (Vorjahr: 0,56 Mio. EUR). Dies
      entspricht einem Anstieg von 36%. Im Vorjahr wurde das Ergebnis durch
      einen einmaligen negativen Steuereffekt belastet.
      Der Konzernumsatz erhöhte sich um 12% auf 4,22 Mio. EUR (31.03.2003:
      3,76 Mio. EUR). Das zentrale Warengeschäft steuerte 1,36 Mio. EUR
      (Vorjahr: 0,78 Mio. EUR) zum Umsatz bei. Das EBIT lag mit 1,15 Mio.
      EUR erwartungsgemäß leicht unter Vorjahr (31.03.2003: 1,23 Mio. EUR).
      Mit positiven Ergebnisauswirkungen der im ersten Quartal begonnen
      Projekte wird erst im zweiten Halbjahr gerechnet.
      Bei den Partnerzahlen verzeichnete der Konzern einen Anstieg von
      15,4% auf 1.226 Partner (Vorjahr: 1.062 Partner). Im Vergleich zum
      31.12.2003 (1.232 Partner) gab es - der Planung entsprechend - nahezu
      keine Bewegung in den Partnerzahlen. Für das laufende Geschäftsjahr
      sind 15-25 Neueröffnungen im Franchise-Bereich geplant, aktuell
      befinden sich 18 Vorvertragspartner in der Eingliederungsphase.
      Mit den vorgelegten Zahlen befindet sich PC-SPEZIALIST im Rahmen der
      im März 2004 vorgelegten Planung, die einen Jahresüberschuss zwischen
      3,20 und 3,40 Mio. EUR, ein EBIT zwischen 5,10 und 5,30 Mio. EUR
      sowie einen Konzernumsatz zwischen 17,40 und 18,50 Mio. EUR vorsieht.
      Die endgültigen Zahlen werden am 25.05.2004 zusammen mit dem
      Quartalsbericht veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:28:23
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Moin Berta, Vromb, YYO, supi, Träumerin :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:31:06
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      diese drecksfocusmoney werbung bei w:o kotzt mich an, nichtmal google toolbar kriegt die weg und die öffnet sich immer genau dort, wo man was lesen will

      W:O das IST ZUM KOTZEN!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:31:09
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      moin suu¡uupi :)

      abwaehlen is gu¡ut :cool:

      aber wen willste waehlen ;)

      te deseo tambien un bon fin de semana :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:31:50
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      ist ´zwangseindeckung` ein begriff
      aus der dachdeckerbranche in der ddr ¿?¿

      :laugh:

      Nein, in der DDR hiess es früher Margin Call :p

      @ Berta

      Du hast doch eine Vermutung zu HAI... gibt es wirklich so grosse Daytrader-Deppen, die mit 30k bei so einer Newslage short gehen und dann erst um 19 Uhr glattstellen :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:32:19
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      muy buenas vromb :D

      scheun tach :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:34:53
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Bon, ich kann zwar kein spanisch, aber ich tippe mal, du wünscht mir einen schönen Tag ;) :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:39:11
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      si señora :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:43:33
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      ¿ habt ihr eigentlich

      den neuerlichen abgang

      von the canadien mitbekommen ?

      volldolllol

      :laugh:

      Substanz sowie Exklusiviät nun dort,
      da WO die Probleme nicht abgestellen kann.
      Freue mich auf alte/neue Gesichter dort.

      Danke @ Simon.Betschinger

      :laugh:

      Habe weiterhin massive technische Probleme hier.

      Sehe die letzten dreizig Beiträge nicht...
      -kann mich mit solchen Dingen,nicht aufhalten/beschäftigen.


      Werde einen Thread auf einem anderem Board aufmachen


      der schnagger :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:44:52
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      ots: Beta Systems Software AG gibt Ergebnisse für das erste ...


      Beta Systems Software AG gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004
      bekannt
      Berlin (ots) -
      - Querverweis: Die Ergebnisse für das erste Quartal 2004 liegen
      als pdf in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind
      unter http://www.presseportal.de/story.htx?nr=554252&action=previe…
      abrufbar -
      Die Beta Systems Software AG, Berlin, (Prime Standard: BSS) hat
      das erste Quartal z Software AG, Berlin, (Prime Standard
      um 31. März 2004 mit einem deutlichen
      Umsatzzuwachs gegenüber dem Vorjahresquartal abgeschlossen.
      Operative Highlights Erstes Quartal 2004
      - Fortsetzung des "Go Ahead Beta"-Programms: Mehrheitserwerb an
      Kleindienst Datentechnik AG und Abgabe eines öffentlichen
      Pflichtangebots
      - Mehrheitsanteil an Kleindienst beträgt durch Pflichtangebot und
      börsliche Zukäufe bereits 73,87%
      Finanzielle Eckdaten Erstes Quartal 2004
      - Umsatzerlöse steigen um 24,2% auf 11,6 Millionen Euro (Vorjahr:
      9,3 Millionen Euro)
      - Sondereffekt in Höhe von 0,5 Millionen Euro durch nicht
      liquiditätswirksame Aufwendungen für Stock Options bedingt durch
      starken Kursanstieg der Beta-Systems-Aktie
      - Operativer Verlust von 1,7 Millionen Euro (Vorjahr: Operativer
      Verlust 1,5 Millionen Euro)
      - Vorsteuerverlust von 1,1 Millionen Euro (Vorjahr:
      Vorsteuerverlust 1,2 Millionen Euro)
      - Nettoverlust in Höhe von 0,7 Millionen Euro bzw. 0,18 Euro pro
      Aktie
      (Vorjahr: Nettoverlust 0,5 Millionen Euro bzw. 0,14 Euro pro
      Aktie)
      - Positiver operativer Cashflow in Höhe von 8,9 Millionen Euro
      - Liquiditätsbestand sinkt aufgrund des Mehrheitserwerbs an
      Kleindienst auf 8,8 Millionen Euro
      Kommentar des Vorstands
      Karl-Joachim Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems
      Software AG sagte:
      "Das erste Quartal verlief auf der operativen Ebene plangemäß und
      wir haben in fast allen unseren Geschäoperativen Ebene plangemäß und
      ftseinheiten ein zweistelliges
      Wachstum erreicht. Insbesondere in den Bereichen Security Management
      und Document/Output Management haben wir kräftige Umsatzzuwächse und
      erfreuliche Vertriebserfolge erzielt. Bereinigt um den Sondereffekt
      aus Stock-Options-Aufwendungen aufgrund der starken Kursentwicklung
      unserer Aktie im ersten Quartal hat sich auch unser Quartalsergebnis
      im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert und befindet sich auf
      einem für uns zufriedenstellenden Niveau."
      Telefonkonferenz
      Die Ergebnisse des ersten Quartals 2004 werden am Freitag, den 7.
      Mai 2004, im Rahmen einer Telefonkonferenz von der Geschäftsleitung
      erläutert. Diese findet um 11.00 Uhr unter der Telefonnummer
      069/22222 218 (Zugangscode: "betasystems") statt. Nach Beendigung
      steht für 24 Stunden eine Bandaufnahme der Telefonkonferenz unter der
      Telefonnummer 069/22222 0418 (Zugangscode: 544921) zur Verfügung.
      Der vollständige Quartalsbericht ist im Internet unter
      www.betasystems.com veröffentlicht.
      Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland
      Die Beta Systems Software AG (Deutsche Börse - Prime Standard:
      BSS) ist ein führender Anbieter von hochleistungsfähigen und
      intelligenten Lösungen für die Verwaltung von Massendaten. Beta
      Systems liefert Software, welche es Unternehmen ermöglicht, ihre
      Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des Dokumentenmanagement und
      des Betriebs von Rechenzentren einfacher und effizienter zu
      gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Automatisierung
      und Optimierung großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse seiner
      Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und
      intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen
      und Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind typischerweise große
      Organisationen und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-,
      Telekommunikations-, Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und
      öffentlichen Bereich, deren Datenverarbeitung bisher einen hohen
      Aufwand an Zeit, Geld und weiteren Ressourcen erforderte. Die von
      Beta Systems entwickelten Lösungen sind offen in ihrer Architektur
      und erzeugen eine Informations-Infrastruktur, welche die bisherige
      Komplexität des Informationsmanagements erheblich reduziert. Die
      Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene
      Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das
      Unternehmen ist seit 1997 börsennotiert und hat 387 Mitarbeiter
      weltweit (Stand März 2004). Weitere Informationen finden Sie auf der
      Homepage des Unternehmens unter www.betasystems.com
      ots Originaltext: BETA Systems Software AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportware AG

      tal.de/story.htx?firmaid=12825
      ISIN: DE0005224406
      Ticker: BSS
      Ansprechpartner:
      Investor Relations
      Arne Baßler
      Beta Systems Software AG
      Tel.: (030) 726 118 -170
      Fax: (030) 726 118 - 881
      e-mail: arne.bassler@betasystems.com
      Public Relations
      Stefanie Katrin Fehse
      Beta Systems Software AG
      Tel.: (030) 726 118 - 674
      Fax: (030) 726 118 - 852
      e-mail: stefanie.fehse@betasystems.com
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      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:48:40
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      grüß mir die träumerin,
      fand ich sehr nett von ihr,
      der mogendliche gruß.

      jo¡o :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:51:39
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Guten Morgen + schönen Tag!
      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:52:40
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      lol

      der schnagger kommt offenbar mit niemandem klar

      nun macht er die runde zum völlig toten board bei tradecentre

      irgendwann ist er sicher bei stocknet, ftor oder mtc

      lolololol
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:55:10
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Bon 1213 :confused:

      Hab leider nicht so viel Zeit, sonst würde ich mich hier gerne öfter bei euch aufhalten und auch meine Trades genau posten. Aber das klappt leider nicht. :(
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:55:23
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Wie hat sich der Ölpreis über Nacht entwickelt? Gibt
      es da einen brauchbaren Link mit zeitnahen Kursen (Brent)?
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:59:46
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:00:44
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      1213 schoene gruesse von vromb :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:00:54
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      ADE: *HÄNDLER: RWE PLATZIERT 30 MIO HEIDELBERGER-DRUCK-AKTIEN - 26,5 EURO/AKTIE

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:06:12
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Aaaaaah, comprende (soll verstehen heißen, richtig :rolleyes: ) :kiss:

      Huhuuuu VROMB :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:15:34
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      ADE: Händler: RWE hat 30 Millionen Heidelberger Druck-Aktien am Markt platziert
      ESSEN (dpa-AFX) - Der Energieversorger RWE hat nach Angaben von
      Aktienhändlern 30 Millionen Aktien aus seiner Beteiligung an der Heidelberger
      Druck erfolgreich am Markt platziert. Der Preis betrage 26,50 Euro je
      Aktie, hieß es am Freitag in Frankfurt. Zudem sei eine Wandelanleihe für den
      weltgrößten Druckmaschinen-Hersteller überzeichnet.
      RWE wollte über ein so genanntes beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren rund
      30 Millionen Heidelberger-Druckmaschinen-Aktien bei institutionellen Investoren
      platzieren. Zudem wurde eine Umtauschanleihe in Aktien der Heidelberger Druck
      über maximal 525 Millionen Euro angeboten./rw/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:24:55
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      ..nochmal meine Frage von neulich.

      Weiss jmd. was bei Solon los ist?

      500% in 3 Monaten:

      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:34:30
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      kein schimmer yyo


      vielleicht solarfördermassnahmen vom bund, das die buden so rennen

      ka
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:41:15
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Moinmoin!

      Berta und YYO - wie steht ihr zu Globalware und den veröffentlichten Zahlen? Lohnt hier ein Einstieg oder ist die Bude in ein paare Monaten pleite? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:42:40
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      bin schon raus


      zahlen nicht mitbekommen
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:44:31
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Iceberg EV4 2,90 geknackt


      ..langsam wird es interessant ;)



      ahhh, der Pis... in FSE hat mir keine mehr gegeben :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:44:57
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      ev4 sauber
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:45:31
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      EV4 gleich bei 3 Euro :cool:

      Bei FXX sind heute die Aktionär - SL gefallen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:45:31
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      noch nicht angeschaut groucho:rolleyes:

      ...auch wieder raus
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:48:59
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      EV4 bleibt ein Rätsel :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:50:36
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      ADE: euro adhoc: Marseille-Kliniken AG (deutsch)
      Hamburg, 07.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      Marseille-Kliniken AG - Umsatzanstieg in den ersten drei Quartalen um

      - Gesamtergebnis mit 6,2 Mio. EUR durch Konjunktureinflüsse in Reha
      gebremst
      - Für Gesamtgeschäftsjahr Ergebnisverbesserung gegenüber Vorjahr
      prognostiziert
      Die Marseille-Kliniken AG (Prime Standard, ISIN
      DE 0007783003, MKA) hat den Umsatz in den ersten drei Quartalen des
      Geschäftsjahres 2003/04 um 5,0% auf 150,3 Mio. EUR weiter ausbauen
      können (Vorjahr 143,2 Mio. EUR). Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) lag
      bei 6,2 Mio. EUR gegenüber 6,3 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis pro
      Aktie erreichte 0,51 EUR nach 0,52 EUR im vergleichbaren
      Vorjahreszeitraum. Die erneut positive Ertragsentwicklung im Segment
      Pflege konnte damit das konjunkturell und durch saisonale Einflüsse
      gezeichnete Ergebnis im Bereich Rehabilitation im III Quartal
      größtenteils kompensieren.
      Die Auslastung lag im Gesamtkonzern im Berichtszeitraum bei 89,8%
      nach 92,3% im Vorjahr. Wesentliche Ursachen sind neben der weiterhin
      niedrigeren Auslastung des Segments Rehabilitation vier
      Anlaufeinrichtungen und vier übernommene Einrichtungen im Segment
      Pflege im vorherigen Geschäftsjahr.
      Das Kernsegment Pflege, in dem Marseille-Kliniken drei Viertel der
      Gesamtbettenkapazität des Konzerns vorhält, konnte im Umsatz und
      Ergebnis weiterhin deutlich zulegen. Mit 108,3 Mio. EUR erzielte
      Marseille-Kliniken in diesem Segment im Berichtszeitraum ein
      Umsatzwachstum von 11 Mio. EUR bezogen auf 97,3 Mio. EUR Umsatz in
      der Vorjahresperiode. Das Ergebnis nach DVFA/SG (IFRS) wurde von 7,8
      Mio. EUR um 0,8 Mio. EUR auf jetzt 8,6 Mio. EUR gesteigert.
      Im Segment Rehabilitation konnte im 3. Quartal des laufenden
      Geschäftsjahres noch keine Trendwende in der Auslastungsentwicklung
      verzeichnet werden. Speziell in der Psychosomatik, die 40% der
      Gesamtkapazitäten im Segment Reha ausmacht, war der
      konjunkturbedingte Rückgang der Auslastung im III Quartal
      überproportional hoch. Damit lag der Umsatz in den ersten neun
      Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 mit 42,0 Mio. EUR um 3,9 Mio.
      EUR unter dem Vorjahreswert von 45,9 Mio. EUR. Das Ergebnis nach
      DVFA/SG (IFRS) verschlechterte sich gegenüber dem Vorjahr um -0,9
      Mio. EUR auf -2,4 Mio. EUR (Vorjahr -1,5 Mio. EUR).
      Aufgrund saisonaler Einflüsse und weiterer Kostendämpfungsmaßnahmen
      erwarten wir im Rehabilitationsbereich ein verbessertes Ergebnis im
      4. Quartal und halten insgesamt an unserer Prognose für das
      Geschäftsjahr fest, ein Umsatzwachstum von 7% und einen
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:56:49
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      SES Research stuft in einer Analyse vom 6. Mai die Aktie des IT-Händlers CANCOM IT Systeme AG mit " Outperformer" ein.

      CANCOM übertreffe mit den am 6. Mai vorgelegten vorläufigen Zahlen die Prognosen für das erste Quartal 2004. Während der Umsatz leicht über den Erwartungen liege, falle das Ergebnis basisbedingt deutlich höher aus. Hervorzuheben an den Zahlen sei das Erreichen eines positiven EBIT bereits im ersten Quartal.

      Die Analysten gehen davon aus, dass CANCOM vor dem Hintergrund der gelieferten Zahlen ihre Prognosen für das Gesamtjahr erfüllen werde. Sie rechnen zudem im laufenden Jahr mit kleineren Akquisitionen, die CANCOM bereits im Zuge der jüngsten Kapitalerhöhung in Aussicht gestellt habe. Den vollständigen Bericht werde das Unternehmen am 12.Mai vorlegen.

      © finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:58:51
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Moin alleman! :)


      Irgendjemand Erfahrung mit Gap-closing nach Dividenden abschlag?

      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:05:53
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      :laugh:

      DER AKTIONÄR plus 60 vom 07.05.2004

      Trading-Musterdepot-Update


      Zwei unserer Depotwerte haben im gestrigen Handel den Stopp erreicht. TomorrowFocus rutschte unter die Stopp-Loss-Marke bei 2,60 Euro und wurde den Regeln entsprechend zum nächsten Kurs (2,53 Euro) auf Xetra verkauft.

      Dasselbe Schicksal ereilte auch die Aktie von Fluxx.com, die am gestrigen Nachmittag den neu gesetzten Stopp bei 3,60 Euro erreichte und zu 3,58 Euro ausgebucht wurde.


      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die

      DER AKTIONÄR plus Redaktion
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:06:49
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      DGAP-News: syskoplan AG <SYS> deutsch

      syskoplan im Inland mit 7,6% EBT-Marge

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      syskoplan im Inland mit 7,6% EBT-Marge

      US-Geschäft schwach

      Gütersloh, 07.05.2004. Die syskoplan AG hat heute den Bericht zum ersten Quar-
      tal des Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht. Der Software-Integrator für das
      Customer Relationship Management erzielte in der Unternehmensgruppe einen Umsatz
      von 10,4 Mio. Euro (Vorjahr 10,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT)
      belief sich auf 0,3 Mio. Euro gegenüber einem Vorjahreswert von 0,2 Mio. Euro.
      Mit konservativer Bilanzierung in den USA lag der Jahresfehlbetrag bei -0,06
      Mio. Euro (Vorjahr: -0,1 Mio. Euro). Der Vorstand bestätigt die kommunizierten
      Ziele für das Geschäftsjahr 2004.

      Die Ergebnissituation der deutschen Muttergesellschaft hat sich im
      Vorjahresvergleich deutlich verbessert. Die syskoplan AG weist mit einer EBT-
      Marge von 9,7% überdurchschnittliche Werte auf. Auch is4 weist eine EBT-Marge
      von 7,7% aus, wobei das Geschäftsvolumen und die EBT-Marge rückläufig waren.
      Hingegen wurde das Ergebnis von cm4 - bei profitablem Consultinggeschäft - durch
      Aufwände im Umfeld des Produktes as//print belastet; es belief sich auf -0,08
      Mio. Euro vor Steuern. Insgesamt zeigt das Segment Deutschland mit einer EBT-
      Marge von 7,6% erfreuliche Ergebnisse.

      Während die irische Tochter in etwa kostendeckend arbeitet, betrugen die
      Verluste in den USA -0,5 Mio. Euro, weil kein Verkauf der Print-Produkte im
      ersten Quartal erzielt wurde. Die US-Gesellschaft befindet sich im Produktumfeld
      weiterhin in der Aufbauphase. Aufgrund der positiven Entwicklung der
      Vertriebspipeline erwartet syskoplan Inc. ab dem zweiten Quartal weitere
      Verkäufe. Die Verluste der amerikanischen Tochtergesellschaft werden konservativ
      bilanziert, indem auf die Bildung aktiver latenter Steuern ver-zichtet wird.

      Im ersten Quartal waren in der syskoplan Gruppe wieder mehrere erfolgreiche
      Projekt-akquisitionen und -einführungen zu verzeichnen, wodurch in wichtigen
      zukunftsorientierten IT-Feldern positive Referenzen aufgebaut wurden. Weitere
      Projekte wurden bei Kunden wie Miele, Fuji, Barilla Wasa, Wacker, Campbell`s und
      Krüger gewonnen. Außerdem wurde syskoplan von der SAP in die SAP NetWeaver
      Initiative berufen. Hier bringt syskoplan nicht zuletzt die umfangreichen
      Erfahrungen aus der Implementierung der neuen IT-Plattform im Großprojekt für VW
      Financial Services ein.

      Positive und negative Einschätzungen zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung
      wechseln sich zurzeit ab. Dabei überwiegen im IT-Bereich die Meldungen, die von
      einem leichten, allmählichen Anziehen der Investitionsbereitschaft der
      Unternehmen ausgehen. Auf dieser Basis geht syskoplan von einer weiter
      erfolgreichen Geschäftsentwicklung aus, wobei sich insbesondere das zweite
      Halbjahr wegen der Verteilung der Arbeitstage positiv entwickeln soll. Für das
      gesamte Geschäftsjahr rechnet der Vorstand unverändert mit einem Umsatzwachstum
      von 5 bis 15% und einem Vorsteuerergebnis von mindestens 1,5 Mio. Euro.

      Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:

      syskoplan AG
      Michael Lückenkötter
      Investor Relations / Public Relations
      Bartholomäusweg 26
      33334 Gütersloh
      Tel. 05241-5009-1017
      Email: ir@syskoplan.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 550145; ISIN: DE0005501456; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:09:57
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      ADE: Presse: Alstom auf der Suche nach Krediten von bis zu 10 Mrd Euro
      PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene französische Industriekonzern Alstom
      will Presseberichten zufolge mit Banken über einen weiteren
      Kredit von bis zu zehn Milliarden Euro verhandeln. In dem Betrag wären
      allerdings bereits 3,5 Milliarden Euro Finanzhilfe eingeschlossen, die Alstom
      im vergangenen Herbst erhalten hatte, schreibt die französische Zeitung "La
      Tribune" (Freitagausgabe). Alstom habe eine Stellungnahme zu dem Bericht
      abgelehnt./mf/mag/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:13:03
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Morgen Jungs :)

      Boah ich ärger mich immer noch über Splendid gestern abend, dieses Maklerpack!
      4k zu einem Euro wären das gewesen, Rebound mit Ansage. :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:27:01
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      moin nendaz

      hoch lebe xetra

      :):)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:29:27
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      @Berta

      Wohl war! :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:30:03
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      moinmoin nendaz :)

      da denk ich gleich an ums :) & sex

      obwohl Du ja bestimmt nicht zu denen gehoerst
      die nur noch sex beim urologen haben ;)

      saludos y suerte :) bd


      Hamburg, 7. Mai, 2004. Anlässlich des weltweit größten Urologenkongress in San
      Francisco vom 9. bis 13. Mai diesen Jahres präsentiert UMS den neuen Piezolith
      3000 Lithotripter des Herstellers Richard Wolf GmbH einem breiten Fachpublikum.
      Nur wenige Wochen nach der Erlangung der FDA-Zulassung stellt dies bereits den
      Auftakt für die Vermarktung des Gerätes in Nordamerika dar. Hierfür hat UMS vom
      Hersteller die exklusiven Marketing- und Vertriebsrechte erhalten. Der Piezolith
      3000 ist der erste Lithotripter, der eine so schmerzfreie Behandlung von
      Nierensteinen ermöglicht, dass die Unterstützung eines Anästhesisten nicht mehr
      erforderlich ist. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für die
      Marktdurchdringung der mobilen extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie. Erstmals
      ist die Behandlung damit nicht mehr auf Kliniken begrenzt, sondern kann auch in
      kleineren ambulanten Behandlungszentren und Arzt-Praxen durchgeführt werden.
      Zu dem von der American Urological Association (AUA) jährlich veranstalteten
      Kongress werden etwa 7.000 Urologen aus aller Welt erwartet.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:33:15
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      @bon moin

      `Stoßwellen`... :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:35:10
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Dax unter 3900...
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:36:05
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      PRE-IPO-HANDEL/Ruhiges Geschäft bei MIFA
      PRE-IPO-HANDEL/Ruhiges Geschäft bei MIFA

      Auch am Freitag ist das Geschäft im Handel per Erscheinen sehr ruhig. Bei
      MIFA seien nur wenige Stücke umgesetzt worden, berichtet ein Händler.
      Allerdings handele es sich auch nur um eine sehr kleine Emission, die
      zwar solide sei, aber wenig Fantasie berge. Der Börsengang werde vermutlich
      ruhig über die Bühne gehen, die Aktien vermutlich an die fahrradbegeisterte
      Klientel der Emissionsbanken verteilt werden, heißt es. Analysten bewerten
      den Festpreis von 9,25 EUR als "zu teuer".

      Kritik gibt es von der Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger (SdK).
      Der Emissionserlös solle laut Verkaufsprospekt vornehmlich für
      Auftragsvorfinanzierungen verwendet werden, und nicht wie zunächst
      angekündigt für neue Investitionen, so die SdK. MIFA will am 17. Mai an den
      Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom 10. bis 14. Mai 2004
      gezeichnet werden.

      ===
      Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
      ------------------------------------------------
      MIFA AG 9,70 - 9,90 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
      (Vortag 9,70/9,90 EUR)
      ------------------------------------------------
      Kurse von 10.15 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
      ===
      +++ Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/7.5.2004/gos
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:37:29
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      moin nendaz :)

      Bei HDD wir ordentlich gegengehalten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:04:09
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      PRC 0,35 :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:25:27
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      tja, prc, keine ahnung, wird eben mal wieder rumgezockt :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:26:22
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      NWU gekauft 1,40
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:37:00
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      paar mlp 11,25 l und mob 16,10 rum
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:40:30
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      ***MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos
      ***MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos

      ***MobilCom: France Telecom hat MobilCom nicht geschadet
      ***MobilCom: France Telecom hat MobilCom nicht geschadet
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:42:01
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      NWU 1,47 raus - KK 1,40
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:52:54
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos
      MobilCom: Angestrebte Klage von Aktionären aussichtslos

      BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Aufsichtsrat und Vorstand der MobilCom AG,
      Büdelsdorf, haben die von einigen Aktionären angestrebte Schadenersatzklage
      des Unternehmens gegen die Großaktionärin France Telecom SA, Paris, als
      "aussichtslos" bezeichnet. Dem Unternehmen sei durch France Telecom weder
      ein Schaden entstanden, noch könne bei einem französischen Anteilsbesitz von
      28,5% von Beherrschung die Rede sein, teilte MobilCom am Freitag mit und
      reagierte damit auf Gegenanträge zur Hauptversammlung am 19. Mai in Hamburg.
      Vor Kurzem hatte das Unternehmen seine Tagesordnung für das Aktionärstreffen
      wegen der Gegenanträge um zwei Punkte erweitert.

      Gegenstand der Diskussion ist das zwischen MobilCom, France Telecom und
      Gerhard Schmid geschlossene MC Settlement Agreement, mit der der
      norddeutsche Mobilfunkanbieter durch die Franzosen entschuldet wurde und
      dafür seine UMTS-Pläne aufgab. Einzelne Aktionäre wollen nun die
      Hauptversammlung darüber entscheiden lassen, ob Schadenersatzansprüche gegen
      MobilCom-Aufsichtsräte und -Vorstände sowie gegen France Telecom geltend
      gemacht werden sollen. Zum anderen werden alle Aktionäre um ihr Votum
      gebeten, ob ein Sonderprüfer Vorgänge untersuchen soll, die im Zusammenhang
      mit diesem Vertrag stehen.

      MobilCom hält beide Forderungen für unbegründet. Es gebe keine
      Ansatzpunkte, dass es im Zusammenhang mit dem Settlement Agreement zu
      Nachteilen für MobilCom gekommen sei, heißt es. Der Abschluss sei für das
      Unternehmen sogar äußerst vorteilhaft gewesen. MobilCom habe sich so von
      Schulden und Aufwendungen des gescheiterten UMTS-Projektes vollständig
      befreit und damit den Grundstein für die erfolgreiche Sanierung des
      Mobilfunkunternehmens gelegt.

      Eine Beherrschung durch France Telecom hat es den weiteren Angaben
      zufolge nicht gegeben. Dies sei allein daran ablesbar, dass das französche
      Unternehmen MobilCom aufgrund intensiver Verhandlungen Schulden von 7,1 Mrd
      EUR erlassen habe. Hätte es eine Beherrschung gegeben, wäre dies nicht
      durchsetzbar gewesen, führte MobilCom aus. +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/7.5.2004/kib/rio
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:55:11
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      MLP :confused:

      ..gibt es hier neue Gerüchte?
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:56:56
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      nix zu finden yyo
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:57:38
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Mlp zu 11 gekauft
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:57:55
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      ganz schön druck.

      einen abstauber drinne :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:02:10
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Heute ist doch Analystenkonferenz, oder :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:03:52
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Diese Vollidioten, :mad:

      besonders die Kommunen leiden darunter. Somit ein Schuss ins eigene Fleisch

      Bundestag beschließt Lehrstellenabgabe
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Externe Quelle:

      Original Meldung der Tagesschau

      Bundestag beschließt Lehrstellenabgabe

      Der Bundestag entscheidet heute über die geplante Ausbildungsplatzabgabe. Die Regierungskoalition verteidigte in der Abschlussdebatte noch einmal ihren Entwurf. Für die Wirtschaft sei angesichts der demografischen Entwicklung auch in Zukunft ein ausreichendes Fachkräfteangebot erforderlich, sagte Bildungsministerin Edelgard Bulmahn vor der namentlichen Abstimmung über das umstrittene Gesetz. "Fachkräfte fallen nicht vom Himmel, sie müssen ausgebildet werden." Ziel seien mehr betriebliche Lehrstellen.

      Nach den Vorstellungen der Koalition soll die Umlage greifen, wenn das Lehrstellenangebot Ende September die Zahl der Bewerber nicht um mindestens 15 Prozent übertrifft. Betriebe mit mindestens zehn sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren Lehrstellen weniger als sieben Prozent ihrer Mitarbeiterzahl ausmachen, sollen dann in einen Fonds einzahlen. Unternehmen, die dagegen über diese Quote hinaus ausbilden, erhalten Fördermittel.

      Opposition und Wirtschaft lehnen Gesetz weiterhin ab
      Die Wirtschaft sowie Union und FDP lehnen die Pläne entschieden ab. Die vom kommenden Herbst an fällige Ausbildungsplatzabgabe stößt aber auch in der Koalition sowie bei mehreren SPD-Ministerpräsidenten auf Kritik. Die Pläne können noch im Bundesrat scheitern, wenn neben den Unions- auch SPD-Länder dagegen stimmen.

      Althaus: Ausbildungsabgabe ist Erpressungsversuch
      Thürigens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) bezeichnet das Gesetz der Bundesregierung zur Ausbildungsplatzabgabe als "absolut überflüssig". Es sei ein Erpressungsversuch gegenüber der Wirtschaft, sagte Althaus im Deutschlandradio Berlin. Es gefährde mittel- und langfristig das bewährte deutsche System der dualen Ausbildung von Wirtschaft und Staat, weil die kleinen Betriebe belastet würden und die Großen sich freikaufen könnten. Zudem schaffe es neue Bürokratie.

      Kuhn kritisiert Wirtschaft
      Der Finanzexperte der Grünen, Fritz Kuhn, kritisierte die Absage der Wirtschaft an den geplanten Ausbildungspakt scharf: "So kann die Wirtschaft mit den Jugendlichen nicht umgehen. Erst fordert sie einen Pakt, dann will sie sich nicht darauf einlassen. Die Wirtschaft kann sich nicht einfach aus der Verantwortung stehlen", sagte Kuhn der "Berliner Zeitung". Die ablehnende Haltung werde sich aber ändern, zeigte sich Kuhn überzeugt. "Die Wirtschaft hat ja selbst ein Interesse daran, auch in den kommenden Jahren noch genügend Fachkräfte zur Verfügung zu haben."

      Müntefering ruft zu Geschlossenheit im Bundestag auf
      Der Bundestag will die Ausbildungsplatzumlage in zweiter und dritter Lesung beschließen. Die beiden Regierungsfraktionen wollen dazu ergänzend aber eine Entschließung verabschieden, die etwaigen freiwilligen Vereinbarungen mit der Wirtschaft, wie dem Ausbildungspakt, den Vorrang garantieren soll. SPD- Fraktionschef Franz Müntefering forderte in einem Brief die Abgeordneten der Koalition bei der Abstimmung zur Geschlossenheit auf. Eine gesetzliche Regelung sei "unverzichtbar". Kein junger Mensch dürfe mehr von der Schulbank in die Arbeitslosigkeit fallen, so der SPD-Chef.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:04:18
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      [12:03:04] MLP<MLPG.DE> ZU MARKTGERÜCHTEN - STAATSANWALTSCHAFT NICHT IM HAUS
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:04:29
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      boaah,

      was geht denn jetzt ab :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:04:48
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      So 11.30 raus - KK 11
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:07:48
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      Ist doch immer dasselbe: Ist der Markt schwach, werden Gerüchte zu MLP gestreut.
      Kauf.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:09:23
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      ..auch ein paar gefischt...

      dürften viele auf der kurzen seite zu finden sein ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:13:02
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      ***OPEC-Präsident: Ölpreis auf gegenwärtigem Niveau zu hoch
      ***OPEC-Präsident: Ölpreis auf gegenwärtigem Niveau zu hoch
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:13:37
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      komisch, das mlp marktgerüchte dementiert, die noch gar nicht im umlauf waren, ich hab jedenfalls nix gehört vorher

      :):)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:15:27
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      ..sind das Volumina :)

      ...berta,

      hab so was auch im MLP sräd gelesen..

      schon wieder raus :D ..knappe 30 ct.

      OPEC news - good news :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:16:10
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      sch... zu früh.

      ein adrenalin trade :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:18:39
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      DEP zieht!
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:19:13
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      Adrenalin-Trades sehen anderst aus ;)

      GW @ all :kiss:

      Ich war mal wieder am schnellsten drin ------> aber auch wieder als Erster viiiiiel zu früh raus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:21:06
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      top,

      das reicht mir schon, so schnell wie das teil ist :)

      Rückkauflimit drinnen
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:21:29
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      Oder auch nicht :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:24:44
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Bei NWU steht die KE wohl unmittelbar vor der Tür ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:37:56
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      ADE: MLP dementiert Gerücht über angebliche Durchsuchung des Unternehmens
      WIESLOCH (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister MLP hat Gerüchte über
      eine angebliche Durchsuchung des Unternehmens durch die Staatsanwaltschaft
      dementiert. "Bei uns ist kein Staatsanwalt im Haus", sagte Unternehmenssprecher
      Michael Pfister am Freitag. Bei dem noch anhaltenden Ermittlungsverfahren wegen
      angeblichem Bilanzbetrug kooperiere MLP weiterhin voll und ganz mit der
      Staatsanwaltschaft.
      Zu dem ebenfalls am Aktienmarkt kolportierten Gerüchts, einer Durchsuchung
      der Privaträume des früheren Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen, sagte der
      Sprecher: "Davon wissen wir nichts."
      Die im MDAX notierte Aktie verlor am Mittag wegen der Gerüchte
      über eine angebliche Hausuntersuchung bei MLP in der Spitze um fast bis zu elf
      Prozent. Inzwischen konnte sich das Papier wieder etwas erholen./zb/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:38:26
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      Limit raus,

      ...erstmal was für die pumpe tun :)

      bis später
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 12:50:33
      Beitrag Nr. 1.278 ()
      hallo all:)

      habe heute frei und etwas mehr zeit:)

      halte etwa seit einer woche cash.
      rechne aber jetzt evtl. mit einer kurzfristigen erholung,da einige indikatoren dafür sprechen.


      watchlist: epcos, depfa, infineon, deutsche bank und softbank

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 13:15:33
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      lol

      macht mal rtl an

      da sitzt eine, die sieht aus wie peter maffay und hat 4 kinder von 3 vätern
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 13:16:02
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      1264...habsch doch jesagt..:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 13:23:13
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Ne Frau :confused: :confused: :confused:

      Geil :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 13:27:22
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      ADE: Advanced Medien sieht nach Zukauf neue Perspektiven
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene Filmlizenzhändler Advanced Medien
      will unter anderem mit Filmvorführungen in Flugzeugen Geld verdienen.
      Das Unternehmen übernimmt die ehemalige Kinowelt-Tochter Atlas Air, die auch
      Filmrechte für Luftfahrtgesellschaften einkauft. Über den Preis sei
      Stillschweigen vereinbart worden, sagte ein Sprecher am Freitag. Der Kauf
      erfolge rückwirkend zum 1. Januar.
      Der Umsatz von Advanced Medien war im vergangenen Jahr auf nur noch eine
      Million Euro von 9,8 Millionen Euro im Vorjahr eingebrochen. Der Verlust vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelte sich auf 9,9 Millionen Euro. Erst Ende
      März musste das Unternehmen den Verlust von mehr als der Hälfte des
      Grundkapitals bekannt geben und besorgte sich mit mehreren Kapitalerhöhungen
      frisches Geld. Atlas Air erwirtschaftete im vergangenen Jahr nach
      Unternehmensangaben mit 32 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 20 Millionen
      Euro./ca/DP/zb
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 13:48:42
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      *vwd/BUSINESS WIRE: Streubesitz von Heidelberger Druckmaschinen
      *vwd/BUSINESS WIRE: Streubesitz von Heidelberger Druckmaschinen AG steigt auf 57
      Prozent von 22 Prozent

      DIE ÜBERSETZUNG INS DEUTSCHE ERFOLGT OHNE GEWÄHR.
      VERBINDLICH IST AUSSCHLIESSLICH DIE ORIGINALMELDUNG DES EMITTENTEN.
      (TRANSLATION INTO GERMAN LANGUAGE IS PROVIDED WITHOUT GUARANTEE.
      ONLY THE ORIGINAL MESSAGE OF THE ISSUER IS AUTHORITATIVE.)

      HEIDELBERG, Deutschland--(BUSINESS WIRE)7. Mai 2004

      - RWE-Anteil von 50 Prozent erfolgreich im Markt platziert

      - Attraktivität des Kurses drastisch gesteigert

      - Neue Anordnung wird konsequent fortgesetzt werden

      "Eine marktkonforme Entscheidung zur richtigen Zeit", kommentierte
      Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger
      Druckmaschinen AG, die erfolgreiche Platzierung des RWE-Anteils an
      Heidelberg in Höhe von 50,02 Prozent. "Ein größerer Streubesitz ist
      immer unser Ziel gewesen", sagte Schreier.

      ---------------------------------------------------------------------

      BUSINESS WIRE: Heidelberg Free Float Increases From 22 to 57 Percent

      MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT
      IST ALLEIN DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.

      -----------------------------------------------------------

      ( BW)(HEIDELBERGER)(HDD.FK) Heidelberg Free Float Increases From 22 to
      57 Percent

      Business Editors/High-Tech Writers

      HEIDELBERG, Germany--(BUSINESS WIRE)--May 7, 2004--Heidelberger
      Druckmaschinen AG (FWB:HDD):

      -- RWE`s 50 percent interest successfully placed in the market

      -- Attractiveness of stock drastically improved

      -- New alignment will be consequently continued

      "A market-conform decision at the right time", commented
      Heidelberger Druckmaschinen AG`s CEO, Bernhard Schreier, regarding
      RWE`s successful placement of its 50.02 percent interest in
      Heidelberg. "A larger free float has always been our target", said
      Schreier.

      In a two-day process, RWE AG placed its 50.02 percent interest,
      through an accelerated book-building process on May 5th and 6th, 2004,
      with international institutional investors. In particular the
      exchangeable bond was subject to strong international demand. "There
      was and still is a high demand for our share, which we can now
      satisfy", said Dr. Herbert Meyer, CFO of the company, "The new,
      internationally extended shareholder base fits our global line-up".

      RWE had been Heidelberg`s major shareholder since 1940. In two
      steps - 1997 and 2001 - 22 percent of Heidelberg was already placed in
      the capital market.

      The remaining major shareholders of Heidelberg are Allianz (12
      percent), Commerzbank (10 percent) and Munich Re (6 percent).
      Heidelberg`s free float now equals 57 percent. The exchangeable bond
      will raise Heidelberg`s free float to 72 percent by 2007 at the
      latest. Until then, RWE will hold a 15 percent share of Heidelberg.

      Heidelberg had announced its fundamental realignment end of 2003.
      The implemented strategy will be continued as planned under the new
      shareholder structure. Heidelberg`s management board sees the current
      fiscal year rather positively. "With the distinctly improved cost
      structure, the revised portfolio and the improving economical
      situation in mind, we intend to return to profitability within the
      current fiscal year", quoted Schreier. Heidelberg confirms its prime
      position in the industry by concentrating on the sheetfed offset value
      chain.

      For further information about Heidelberg, please visit the Internet
      Press Lounge at www.heidelberg.com.

      --30--ZW/uk*
      --30-alfap/ds/bro

      CONTACT: Heidelberger Druckmaschinen AG
      Corporate Communications
      Thomas Fichtl
      Mobile: +49 173 318 69 47
      Fax: +49 6221 92 5069
      E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com

      ZZZZZ
      #2110366
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 13:51:18
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      ADE: POLITIK/ROUNDUP: Rot-Grün beschließt Ausbildungsplatzumlage + Lehrstellenpakt
      BERLIN (dpa-AFX) - Betriebe ohne ausreichende Lehrlingsausbildung müssen
      künftig mit finanziellen Konsequenzen rechnen. Die rot-grünr Mehrheit im
      Bundestag beschloss am Freitag in Berlin die seit Monaten heftig umstrittene
      Ausbildungsplatzabgabe. Freiwillige Regelungen sollen aber Vorrang haben und
      verhindern, dass die Abgabe erhoben wird. Union und FDP lehnten das Gesetz ab.
      In namentlicher Abstimmung votierten 300 Abgeordnete für die Neuregelung, 284
      waren dagegen. Enthaltungen gab es nicht. Der Bundesrat kann das Gesetz nur mit
      Zweidrittelmehrheit stoppen.
      Betriebe mit mehr als zehn Beschäftigten, die nicht oder zu wenig ausbilden,
      müssen demnach in einen Fonds zahlen, aus dem Ausbildungsplätze finanziert
      werden sollen. Das Gesetz greift aber erst, wenn eine verbindliche Vereinbarung
      mit der Wirtschaft, alle Jugendlichen in Ausbildung zu bringen, "nicht zu Stande
      gekommen, gescheitert oder für die Zielerreichung nicht geeignet ist." Der
      nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD), der als Gegner
      der Umlage gilt, bezeichnete die Regelung als "deutlichen Schritt voran". Die
      Umlage wird dann erhoben, wenn am 30. September eines Jahres bundesweit nicht
      mindestens 15 Prozent Lehrstellen über Bedarf angeboten werden.
      Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) appellierte eindringlich an
      die Wirtschaft, ihrer Verantwortung für ein ausreichendes Lehrstellenangebot
      gerecht zu werden und einen verbindlichen Ausbildungspakt zu schaffen. "Es ist
      nichts schlimmer für einen Jugendlichen, als ohne Ausbildung in die Zukunft
      starten zu müssen."
      Nur noch rund die Hälfte der Betriebe mit mehr als zehn Beschäftigten bilde
      überhaupt aus, beklagte die Ministerin. Das könne auch im Interesse der
      Wirtschaft nicht so bleiben. Angesichts der demographischen Entwicklung sei auch

      nicht vom Himmel, sie müssen ausgebildet werden." 2003 sei die Zahl
      betrieblicher Lehrstellen zum vierten Mal in Folge zurückgegangen.
      Vertreter der Opposition warfen der Koalition vor, sie ignoriere alle
      Bedenken gegen die Abgabe und auch die Kritik in den eigenen Reihen. Zugleich
      bemängelten sie, dass die Regierung nur mit der Forschungsministerin und
      ansonsten lediglich mit Staatssekretären der Debatte folge. Das sei eine
      Respektlosigkeit gegenüber dem Bundestag und gegenüber den Menschen, die Arbeit
      und Ausbildung suchten, sagte FDP-Chef Guido Westerwelle.
      Maria Böhmer (CDU/CSU) sagte, im Grunde gehe es beim Thema
      Ausbildungsplatzabgabe in der Koalition nur um eine Machtfrage. Jedenfalls sei
      die Umlage nicht im Interesse der Auszubildenden. "Es wird durch die Umlage
      keinen einzigen Ausbildungsplatz mehr geben."
      Die Grüne Grietje Bettin warf der Opposition vor, nur die Interessen der
      Wirtschaft zu vertreten. "Die Jugend soll die Zeche für alles zahlen." Der
      FDP-Abgeordnete Christoph Hartmann sagte: "Sie setzen ihre wirtschaftspolitische
      Geisterfahrt fort."
      Industriepräsident Michael Rogowski warf der Koalition vor, sie torpediere
      die duale Berufsausbildung in Deutschland. "Sie schlagen der Wirtschaft ins
      Gesicht, statt die zu einem Ausbildungspakt ausgestreckte Hand zu ergreifen...
      Das Gesetz ist ein Skandal." Die IG Metall begrüßte dagegen das Gesetz "als
      richtige Antwort zur rechten Zeit."/ta/DP/kro
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:02:23
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      MARKT/Die besten US-Arbeitsdaten wären "leicht unter Prognose"
      MARKT/Die besten US-Arbeitsdaten wären "leicht unter Prognose"

      "Die beste aller Welten würde Daten bringen, die leicht unter Prognose
      liegen", sagt ein Händler am Freitag vor Veröffentlichung der
      US-Arbeitsmarktdaten. Dies umfasse einen Bereich von rund 120.000 bis
      160.000 neu geschaffenen Stellen. Diese Werte seien mächtig genug, um einen
      Wirtschaftsaufschwung zu untermauern und gleichzeitig die Angst vor
      Lohnkostendruck zu mindern. Deutlich schwächere Werte zerstörten die
      Konjunkturerholungs-Story, deutlich höhere Werte schürten nur die Zinsangst.
      Dow Jones Newswires/7.5.2004/mod/ll
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:03:27
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      MLP weist Gerüchte über Hausdurchsuchung zurück
      MLP weist Gerüchte über Hausdurchsuchung zurück

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die MLP AG, Heidelberg, hat Gerüchte über eine
      Hausdurchsuchung klar zurückgewiesen. Weder bei MLP selbst führe die
      Staatsanwaltschaft eine Durchsuchung durch, noch sei dem Unternehmen etwas
      bekannt von anderen Hausdurchsuchungen im Zusammenhang mit MLP, sagte ein
      Unternehmenssprecher zu Dow Jones Newswires. Der Kurs der MLP-Aktie ist am
      Freitag um rund 9% eingebrochen, Händler begründeten dies mit Gerüchten über
      eine staatsanwaltschaftliche Hausdurchsuchung. Seit Anfang 2003 prüft die
      Staatsanwaltschaft Mannheim, ob es bei MLP zu Bilanzbeschönigungen gekommen
      ist.
      +++ Frank Noetzel
      Dow Jones Newswires/7.5.2004/fnö/nas
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:19:35
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      Mahlzeit :)

      ADS kriegt gerade was auf die Nase :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:27:07
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      PROGNOSE/US-Arbeitsmarkt April
      PROGNOSE/US-Arbeitsmarkt April

      === Beschäftigung Änderung Quote
      ex Agrar gg Vm in %
      absolut

      APRIL*
      PROGNOSE +170 5,7

      März 130.548 +308 5,7
      Februar 130.240 +46 5,6
      Januar 130.194 +159 5,6

      Güter- Bau- Verarb. Einzel- Dienst- Öffentlicher
      prod. bereich Gewerbe handel leistungen Bereich

      März +78 +71 0 +47 +230 +31
      Februar -24 -21 -4 +16 +70 +15
      Januar +28 +38 -10 +69 +131 -17

      Aggregat Index Arbeitsstunden:

      Privat Verarbeitendes
      gesamt Gewerbe

      März 99,0 94,1
      Februar 99,1 94,4
      Januar 99,1 94,4

      Wochenlohn durchschnittl. Stundenlohn
      durchschn. Privat +/- Verarb. Gewerbe

      APRIL*
      PROGNOSE 15,57 +0,03

      März 523,70 15,54 +0,02 16,00
      Februar 524,58 15,52 +0,03 16,00
      Januar 523,56 15,49 15,98

      Durchschnittliche Arbeitsstunden:

      Privat Verarb. Über-
      absolut Gewerbe stunden

      März 33,7 40,9 4,6
      Februar 33,8 41,0 4,6
      Januar 33,8 41,0 4,5


      - * Veröffentlichung: 7. Mai 2004, 14:30 Uhr MESZ
      - Beschäftigtenzahlen in 1.000
      - Lohnangaben in USD
      - Quelle Daten: US-Arbeitsministerium

      Die nächsten Veröffentlichungstermine
      04.06.2004 - Mai-Daten
      02.07.2004 - Juni-Daten
      06.08.2004 - Juli-Daten
      03.09.2004 - August-Daten
      08.10.2004 - September-Daten
      05.11.2004 - Oktober-Daten
      03.12.2004 - November-Daten
      07.01.2005 - Dezember-Daten
      ===
      Dow Jones Newswires/7.5.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:29:12
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      übrigens kollege prior glaubt, das freenet die mobilcom übernehmen könnte, wegen 3,5 mrd verlustvortrag usw. usf.

      kursziel 30 sagt er
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:29:35
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      EMN 1,92 gekauft
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:33:55
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      [14:30:10] US-ARBEITSLOSENQUOTE IM APRIL BEI 5,6 VH, ANALYSTENPROGNOSE 5,7 VH
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:34:55
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      GFP Medienfonds und RatPack zeigen neuen Kinohit "Der WiXXer" / Weltpremiere von
      "Der WiXXer" am 10. Mai in München
      Köln (ots) - Eine Edgar-Wallace-Persiflage mit der deutschen
      Comedy-Elite: Oliver Kalkofe, Bastian Pastewka, Olli Dittrich, Anke
      Engelke, Christoph Maria Herbst, Thomas Fritsch, Wolfgang Völz und
      vielen anderen.

      David Groenewold, Initiator und Geschäftsführer, hat mit der
      Auflage des GFP-Filmfonds die Erwartungen übertroffen. Der
      Medienfonds GFP GmbH & Co. Filmproduktions- und Beteiligungs-KG
      investiert ausschließlich in deutsche Kino- und Fernsehproduktionen.
      Die Vorgaben des neuen Medienerlasses werden eingehalten. Die Anleger
      des Fonds üben Einfluss auf alle wesentlichen Bestandteile von
      Filmproduktionen aus, um die steuerliche Anerkennung ihrer Anlage
      beim GFP-Fonds zu sichern.

      Mit dem Quotenerfolg "Das Jesus Video" begann die Erfolgsstory von
      GFP und setzte sich mit der TV-Produktion "Das Wunder von Lengede"
      fort, die mit der Goldenen Kamera, dem BAMBI und dem Grimme Preis
      ausgezeichnet wurde. Im Dreh befinden sich zurzeit als
      GFP-Koproduktionen unter anderem die Helmut-Dietl-Produktion "Vom
      Suchen und Finden der Liebe", "Mrs. Texas" (Studio Berlin Produktion
      für Film & Fernsehen), "Das Blut der Templer" (Rat Pack), "Sehnsucht"
      (Peter Rommel) sowie "Lively up Yourself" (egoli tossel Film).

      David Groenewold: "Weitere Erfolge stehen bevor, die
      Zusammenarbeit mit den renommiertesten deutschen Filmproduktionen und
      Autoren sind dafür ein Garant. Aber jetzt läuft erst einmal ab 20.
      Mai in allen deutschen Kinos "Der WiXXer" - nach keinem Roman von
      Edgar Wallace."
      ots Originaltext: Der Medienfonds GFP GmbH & Co. Filmproduktions- und
      Beteiligungs-KG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      BrunoMedia Communication GmbH
      Bonner Straße 328
      50968 Köln
      Ansprechpartner:
      Dr. Christoph Caesar
      Tel: 0221-348 038 31
      Fax: 0221-348 038 50
      Mobil: 0163 / 7038999
      Email: christoph.caesar@brunomedia.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:35:45
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      sollte dem Markt etwas Stabilität geben..:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:36:11
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:40:41
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Der Markt ist aber heftigst angeknockt :rolleyes:

      ...gleich schon wieder TT im DAX
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:40:41
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      DAX springt wie blöd hin und her...:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 14:42:07
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      dax hat echt bse

      :):D :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:00:16
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      WO :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:01:01
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      AUSBLICK/freenet.de ist mit Festnetz deutlich gewachsen
      AUSBLICK/freenet.de ist mit Festnetz deutlich gewachsen

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Das Erstquartalsergebnis 2004 der freenet.de AG,
      Hamburg, wird nach Einschätzung von Analysten im Verleich zum
      Vorjahresquartal von einem hohen Umsatzzuwachs geprägt sein. Allerdings sind
      diese Kennzahlen nicht direkt vergleichbar, da der Internet Service Provider
      das Festnetzgeschäft der Mehrheitsaktionärin MobilCom AG, Büdelsdorf, erst
      zum 1. April 2003 übernommen hat und deswegen Dienstag von einer anderen
      Ausgangsbasis berichtet. Von Dow Jones befragten Analysten prognostizieren
      für das erste Quartal im Mittel einen Umsatz von 123,3 (13,4) Mio EUR, ein
      EBITDA von 28,5 (3,8) Mio EUR ein Nachsteuerergebnis von 11,5 (1,2) Mio EUR.

      Einige Bankhäuser rechnen damit, dass der Vorstand seine Prognose für das
      Gesamtjahr bekräftigen wird. freenet.de sei als konservativ
      prognostizierendes Unternehmen bekannt, sagte Ralf Hallmann von der
      Bankgesellschaft Berlin. Er erwartet deswegen zu diesem frühen Zeitpunkt
      keine Erhöhung des Ausblicks. Dazu sei das Risiko zu groß, dass eine zu
      optimistische Prognose bis zum Jahresende nicht durchgehalten werden könne.
      Aus diesem Grund würden auch Mitbewerber nach den ersten drei Monaten selten
      ihre Planungen erhöhen.

      Sollte das Hamburger Unternehmen allerdings ein sehr gutes erstes Quartal
      ausweisen und nicht ausschließen können, dass sich dieser Geschäftserfolg in
      den folgenden Quartalen nicht wiederholt, wäre allerdings eine verbesserte
      Gewinnprognose denkbar, sagte Hallmann.

      Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr selbst hat seine für 2004 genannte
      Prognose bereits als "konservativ" mit "etwas Luft nach oben" bezeichnet.
      Umsatz, EBITDA und EBIT sollen um mindestens 40% auf mehr als 600 (365,50)
      Mio EUR, rund 75 (79,88) Mio EUR bzw. mehr als 40 (47,66) Mio EUR steigen.
      Der Verlauf der ersten Wochen 2004 hatte Finanzvorstand Axel Krieger
      zumindest bis Mitte Februar "zufrieden" gestellt.

      Besonderes Augenmerk legt freenet.de im laufenden Jahr auf das
      Kundenwachstum bei den schnellen Internetzugängen (DSL); vorgesehen ist ein
      Plus von 200%. Nachdem der Wettbewerber GMX zum 1. April kostenlose
      DSL-Zugänge angeboten hatte, fühlte sich der Vorstand zwar erklärtermaßen
      davon nicht in die Enge getrieben, antwortete aber Anfang Mai mit der
      DSL-Werbekampagne "Kost-nix-Wochen", die in dem heiß umkämpften Markt nicht
      die einzige bleiben soll.

      Das selbstgesteckte Ziel, am Ende des ersten Quartals mehr als 100.000
      DSL-Kunden zu zählen, hat freenet.de nach Angaben des Vorstandes bereits
      erreicht. Die Bankgesellschaft Berlin rechnet per Ende März mit 130.000
      DSL-Nutzern bei einem Gesamtbestand von 3,95 (3,69) Millionen Kunden.
      +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/7.5.2004/kib/rio
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:01:54
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      ZINSANGST :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:02:22
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:50:11
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      es funzt wieder :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:52:36
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Eine ADS hat heute eine Vola von 5 oiros :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:53:37
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      wallstreet---inzwischen mehr offline als online

      aber hauptsache, solche scheiss loserwerbung blendet sich genau da ein, wo man was lesen will
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 15:57:51
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      UUU TH

      HAmmer das Teil
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:01:42
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch

      MacroPore Biosurgery gibt Geschäftsergebnisse Q1 bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MacroPore Biosurgery gibt Geschäftsergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt:
      acht Quartale Umsatzwachstum in Folge

      MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt: XMP) (Reuters: MACP.DE) (Bloomberg: XMP)
      hat heute die Geschäftsergebnisse für das am 31. März 2004 beendete Quartal
      bekannt gegeben.

      Der Gesamtumsatz für das erste Quartal 2004 lag bei USD 2,35 Mio. gegenüber USD
      1,93 Mio. im Vergleichszeitraum 2003, d.h. es wurde ein Wachstum von 22 %
      verzeichnet. Der Umsatz der Wirbelsäulen- und orthopädischen Implantat-Produkte,
      welche die HYDROSORB(TM) Produktfamilie umfassen, belief sich auf USD 1,65 Mio.
      gegenüber USD 0,99 Mio. für den gleichen Zeitraum 2003, d.h. es wurde ein
      Zuwachs von 66 % erzielt. Der Umsatz der bioresorbierbaren Folien (Thin Films),
      darunter SurgiWrap(TM), belief sich auf USD 0,34 Mio. gegenüber USD 0,32 Mio. im
      Vergleichszeitraum 2003, was einem Zuwachs von 6 % entspricht. Die CMF-Produkte
      (Cranio-Maxillo-Facial) trugen zum Umsatz USD 0,27 Mio. aus einem Backup-
      Liefervertrag bei, der im September 2002 abgeschlossen wurde, als die
      Produktlinie an Medtronic Inc. verkauft wurde. MacroPore Biosurgery erwartet
      keine zukünftigen Umsätze im Rahmen dieses Vertrags. Die Forschungserträge aus
      einer Forschungsbeihilfe des National Institutes of Health (NIH) beliefen sich
      insgesamt auf USD 90.000.

      Der Umsatzwachstum für das erste Quartal 2004 gegenüber dem ersten Quartal 2003
      war primär das Ergebnis fortgesetzter Marktdurchdringung mit den Produkten für
      den Bereich Wirbelsäule und Orthopädie sowie des Prelaunches eines neuen Systems
      innerhalb des HYDROSORB(TM) Produktportfolios. Historisch gesehen ist das erste
      Quartal des Unternehmens das schwächste im Jahr, was zum Teil in den
      Lagerhaltungsmustern von Medtronic Sofamor Danek begründet liegt. Aus diesem
      Grund ist das erste Quartal kein genauer Indikator der vorhergesagten
      Geschäftsergebnisse von MacroPore Biosurgery für den Rest des Jahres.

      Der Nettogewinn für das erste Quartal 2004 betrug USD 1,49 Mio. nach einem
      Einmalgewinn von USD 5,0 Mio. in Verbindung mit dem Abschluss der Faster
      Resorbing Polymer Studie, ein Meilenstein im Rahmen des im Jahre 2002
      abgeschlossenen CMF Produktlinien-Verkaufsvertrages mit Medtronic, Inc. Der
      Nettoverlust vor dem Einmalgewinn betrug USD 3,51 Mio. gegenüber einem
      Nettoverlust von USD 3,28 Mio. für den Vergleichszeitraum 2003, wie aus der
      nachstehenden Tabelle ersichtlich ist (siehe Erläuterungstext).

      Die Gesamtaufwendungen für Forschung und Entwicklung im ersten Quartal 2004
      beliefen sich auf USD 2,51. Mio gegenüber USD 2,15 Mio. im Vergleichszeitraum im
      Vorjahr, was einen Zuwachs von 17 % darstellt. Innerhalb des regenerativen
      Zelltechnologieprogramms wurden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
      auf USD 1,464 Mio. im ersten Quartal 2004 gegenüber USD 0,836 Mio. im gleichen
      Zeitraum im Vorjahr erhöht, was einem Anstieg von 75 % entspricht. Der Anstieg
      ist hauptsächlich auf Aufwendungen in Verbindung mit dem Engineering des
      regenerativen Zelltechnologie-Systems des Unternehmens sowie einer Erweiterung
      der präklinischen Studien über Herz- und Gefäßerkrankungen zurückzuführen.

      MacroPore Biosurgery schloss das erste Quartal 2004 mit flüssigen Mitteln und
      kurzfristigen Finanzanlagen in Höhe von USD 15,13 Mio. ab. Weitere für 2004
      erwartete Einnahmen umfassen den Eingang einer Zahlung in Höhe von USD 1,0 bis
      2,0 Mio. von Medtronic, Inc. für den Abschluss der Übertragung des Herstellungs-
      Know-how im Rahmen des Verkaufs der CMF-Produkte sowie einen Forschungszuschuss
      von NIH in Höhe von USD 750.000 für Phase-II-Forschungsarbeiten. Eine weitere
      Zahlung in Höhe von USD 7,0 Mio. könnte im zweiten Quartal 2004 eingehen, wenn
      der beabsichtigte Verkauf der bioresorbierbaren Thin-Film (Folien)-Produktlinie
      abgeschlossen wird.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Für die drei Monate mit Ende vom: 31. März 2004 31. März 2003
      Nettogewinn (-verlust) GAAP: 1.490.000 USD (3.280.000) USD
      Minus: Gewinn aus dem Verkauf von (5.000.000) ---
      Anlagen, verbundene Partei (3.510.000) (3.280.000)
      Bereinigter Nettogewinn (-verlust)

      "Wir sind mit der Geschäftsleistung des Unternehmens und den Fortschritten im
      Bereich Forschung und Entwicklung im ersten Quartal 2004 äußerst zufrieden", so
      Christopher J. Calhoun, President und Chief Executive Officer von MacroPore
      Biosurgery. "Die Tatsache, dass wir in diesem Quartal nicht-operative
      Rentabilität erzielt haben, ist ein guter Beweis für unsere Fähigkeit, aus
      unseren innovativen Technologieplattformen Nutzen zu ziehen, indem wir Non-Core-
      Anwendungen abstoßen und somit in unsere meistversprechenden Produktlinien
      investieren können. Weiterhin haben wir gegenüber dem Vergleichszeitraum im
      Vorjahr bei gleichbleibenden Betriebskosten das achte Quartal in Folge ein
      Umsatzwachstum verbucht. Für den Rest des Jahres rechnen wir mit weiteren
      Fortschritten im regenerativen Zelltechnologieprogramm, während wir gleichzeitig
      bemüht sind, unsere Cash-Position durch Umsatzsteigerungen, Erhalt von
      Meilensteinzahlungen, Forschungszuschüsse und potentielle
      Unternehmenspartnerschaften zu stärken."

      Telefonkonferenz
      MacroPore Biosurgery wird heute um 16:30 Uhr (CEST) bzw. 10:30 Uhr EDT (Eastern
      Daylight Time) in einer Telefonkonferenz auf die Ergebnisse des ersten Quartals
      2004 eingehen. Die Konferenz wird live im Internet auf der IR-Seite unter
      www.macropore.com übertragen, steht 60 Minuten nach Beendigung des Calls auf
      gleicher Webseite zur Verfügung und wird als Aufzeichnung für 24 Stunden
      telefonisch unter der Nummer +49 (0) 69 58 99 90 568 (PIN: 132524#) abrufbar
      sein.

      Über MacroPore Biosurgery, Inc.
      MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
      Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
      Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
      regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Knochenfixierungsimplantate von
      MacroPore Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und
      zu den jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule
      und Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von
      Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
      Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
      zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
      entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
      how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
      entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
      kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
      weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
      Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
      Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
      http://www.macropore.com abrufbar.

      Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
      und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
      von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
      und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
      Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
      die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden, einschließlich
      unserer begrenzten Betriebsgeschichte, Nettobetriebsverluste, High-Risk-
      Strategie und Erwartungen von Medtronic. Diese und andere Risiken und
      Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31.
      Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift "Risikofaktoren")
      beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
      Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten Angaben zu
      veröffentlichen, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem Datum, an dem sie
      gemacht wurden, zu reflektieren.

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:04:41
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      die werbung geht mir voll auf dem sack.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:05:56
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Oh... W: O geht mal wieder :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:34:37
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      platow pusht analytik jena
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:39:45
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      xmp zahlen gefallen mir gar nicht
      trading posis kk 3,10 und 3,15
      sind geflogen vk 3,35 und 3,30
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:42:01
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      servus bd :)

      gw,

      fand die zahlen auch besch...wunder mich über den festen kurs
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:43:13
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      Jmd. eine Meinung zu Bertrandt?

      ..gute Meldung ;)


      euro adhoc: Bertrandt AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Ad Hoc-Mitteilung
      gemäß § 15 WpHG durch die Bertrandt Aktiengesellschaft (D)
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Die ThyssenKrupp Automotive AG, Bochum, hat der Bertrandt
      Aktiengesellschaft, Ehningen, am 07. Mai 2004 mitgeteilt, dass sie am
      selben Tag einen Kaufvertrag über den Erwerb von insgesamt 2.536.852
      ihrer Stückaktien von der Vermögensverwaltungsgesellschaft Familie
      Bichler bR und der Beteiligungsgesellschaft Familie Kenkmann bR
      abgeschlossen hat. Der Erwerb der Aktien erfolgt - nach Angaben der
      Erwerberin - vor dem Hintergrund projektbezogener Zusammenarbeit mit
      der Bertrandt Aktiengesellschaft. Er bedarf noch der Zustimmung durch
      das Bundeskartellamt.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 07.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Marcus Loistl
      Investor Relations
      Tel.: +49 (0)7034 656 4082
      Mobil: +49 175 5840339
      E-Mail: marcus.loistl@de.bertrandt.com
      Imre Szerdahelyi
      Pressesprecher Finanzen
      Tel. +49 (0)7034/656-4471
      Email: imre.szerdahelyi@de.bertrandt.com
      Branche: Auto
      ISIN: DE0005232805
      WKN: 523280
      Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:50:24
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      jo¡o yyo :)

      danke fuer den gw - kann mich jedoch nicht
      so richtig darueber freuen

      lageraufbau - wers glaubt
      danach kommt im 2.Q geschaeftsjahrende medtronic (mai)

      die vergleiche zum vorjahresquartal sind voll irrefuehren
      sollen gefaelligst gegenueber dem vorquartal vergleichen

      weiss nicht was mehr nervt
      die werbung und die rollbaender auf w:o oder die ad- hoc

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:54:22
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      Große Kauforder im Bid zu 2,05

      Ausbruch steht an.


      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:56:28
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
      Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
      Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE
      Verkauf Preisausgezeichnet 940682 MACROPORE

      to be continue...
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 16:57:50
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:01:43
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      hallo sieg

      ich hab dich mal von der ignore list entfernt, weil du ideen postest, weiss gar nicht, warum du drauf gelandet bist, aber wird schon einen grund gehabt haben

      :):)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:06:02
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      Ein Bauer kauft sich einen Mercedes. Er ärgert sich über die hohen Aufpreise der Sonderausstattung. Kurze Zeit später kauft ein Vorstandsmitglied von Daimler Chrysler von diesem Bauern eine Kuh für seinen Freizeithof. Der Bauer schreibt folgene Rechnung: 1 Kuh Standardausführung Grundpreis: 4.800€, Zweifarbig(braun/weiß) Aufpreis: 300€, Rinderlederbezug: 200€, Milchbehälter für Sommer und Winterbetrieb: 100€, 4 Zapfhähne á 25 Euro = 100€, Fliegenwedel halbautomatisch: 60€, 2 Stoßstangen verhornt á 35€ = 70€, Düngervorrichtung (BIO): 120€, Allwetterhufe: 200€, Zweikreisbremssystem (Vorder - und Hinterläufe) 800€, Signaleinrichtung: 270€, Halogenaugen (verschließbar): 300€, Vielstoff Futter verwerter: 2500€, Total: 9820 €. Die Kuh muss abgeholt werden. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:07:07
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Sehr freundlich Berta. Der Grund hätte mich allerdings doch auch interessiert...?
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:17:38
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      na du wirst mal irgendwann bissel rumgepöbelt haben anfangs

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:18:48
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      trara


      das freitagsrätsel


      ilh???

      - Top-Tipp Spekulativ - Dieser IT-Dienstleister stand im letzten Jahr mit einem Bein schon im Grab. Doch dank eines umfangreichen Restrukturierungspaketes schaffte das Unternehmen gerade noch den Turnaround. In diesem Geschäftsjahr sollen bereits wieder schwarze Zahlen geschrieben werden – nach Steuern.




      "DER AKTIONÄR":

      ab Mittwoch, 12. Mai, am Kiosk.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:20:20
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      oh geil


      mob und mlp käufe waren super


      :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:25:29
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      suds hat nicht gepoebelt !!!

      es war nur die art und weise
      "eines pushs " von suds :rolleyes:
      die Dir ueber die leber lief berta ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:27:15
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      alles klar excellenz


      mein gedächtnis aus spanien ist immer für ne überraschung gut :):)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:29:43
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      :kiss: ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:40:06
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      SO, ich bin dann raus :cool:

      Schönes Wochenende @ all :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:42:29
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      ich bin auch erstmal off

      schönes we genossinnen und genossen

      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:43:51
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      wuensche ebenfalls ein schoenes WE :kiss: adios :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:47:57
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      wünsche euch auch ein schönes Wochenende :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:49:39
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      meinem neuen Freund natürlich auch :kiss: :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 18:04:15
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      ...schönes WE @all :)

      kameradinnen und kameraden ;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 18:14:25
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      wünsch euch was...:kiss:

      xmp zu 3,35 entsorgt..;)

      LG suuper...:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 20:46:49
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      hallo all:)


      wünsche allen ein schönes wochenende

      bin mit meinen limits nicht zum zug gekommen und halte weiter cash.

      bis montag

      traderlady
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 05:56:10
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      moin :)

      Dow 10,117.34 -123.92 (-1.21%)
      Nasdaq 1,917.96 -19.78 (-1.02%)
      S&P 500 1,098.70 -15.29 (-1.37%
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:02:35
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwach - Unsicherheitsfaktoren überwiegen


      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street sind im Verlauf am Freitag stärker unter Druck geraten und mit schwacher Tendenz ins Wochenende gegangen. Händlern zufolge blieb das Geschäft insgesamt ruhig, angesichts der überwiegenden Unsicherheitsfaktoren hätten sich Anleger aber zurückgezogen. Als entscheidender Belastungsfaktor wurde neben der erneut gestiegenen Sorge um eine Leitzinserhöhung bereits im Juni der weiter hohe Ölpreis genannt.

      Der Dow-Jones-Index gab bis zum Handelsende 1,21 Prozent auf 10.117,34 Punkte ab - im Wochenvergleich stehen minus 1,06 Prozent zu Buche. Der S&P-500-Index fiel um 1,37 Prozent auf 1.098,69 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,02 Prozent auf 1.917,96 Punkte, der Auswahlindex NASDAQ 100 fiel um 0,66 Prozent auf 1.406,19 Punkte.

      Rohöl-Futures waren aus Sorge um Versorgungsengpässe zeitweise über die psychologisch wichtige 40-Dollar-Marke geklettert. Zuvor hatten unerwartet starke Arbeitsmarktdaten die Zinsangst geschürt und die Märkte belastet, sagten Händler. Die Stellungnahme von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld zu dem Skandal in US-Militärgefängnissen habe kaum auf den Markt gewirkt.

      Zinssensitive Aktien wie Finanz- und Immobilienwerte seien mit dem einbrechenden Rentenmarkt besonders stark unter Druck geraten, sagten Händler. J.P. Morgan Chase sackten um 2,98 Prozent auf 36,48 Dollar ab, Citigroup <C.NYS> verloren 1,66 Prozent auf 46,72 Dollar. Die von der Baukonjunktur abhängigen Home-Depot-Titel gaben 3,96 Prozent auf 33,00 Dollar ab.

      Aktien aus rohstoffintensiven Bereichen wie der Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche blieben wegen der hohen Energiepreise unter Druck. DuPont zählten mit minus 2,57 Prozent auf 42,00 Dollar zu den schwächsten Titeln im Dow Jones. Tagesverlierer waren aber Alcoa , deren Aktien um 4,46 Prozent auf 29,14 Dollar einbrachen.

      Technologietitel rutschten zumeist ebenfalls ins Minus, nachdem sie sich zunächst im Plus gehalten hatten. Unter den Favoriten blieben Chipwerte: Intel waren mit plus 1,89 Prozent auf 26,47 Dollar Dow-Sieger. Der weltgrößte Chiphersteller wurde damit nicht negativ von Spekulationen auf den bevorstehenden Stopp der Entwicklung des Desktop-Chips "Tejas" betroffen. NVIDIA verteuerten sich um 0,78 Prozent auf 22,08 Dollar, nachdem der Anbieter von Grafikchips besser als erwartete Zahlen präsentiert hatte. Für das laufende Quartal wurden höhere Umsätze und Margen angekündigt.

      Desweiteren standen Anbieter von Video-Spielen im Fokus: Activision-Aktien verloren 2,36 Prozent auf 15,31 Dollar. Zwar wurden die Marktschätzungen für das abgelaufene Quartal übertroffen und die Prognosen angehoben, die neue Erwartung liege aber unter den aktuellen Marktschätzung. Atari sackten nach Zahlen um 2,67 Prozent auf 2,92 Dollar ab, THQ verloren 1,46 Prozent auf 20,25 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:13:42
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      Zinsängste infolge der unerwartet gut ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten gewannen an der Wall Street die Oberhand. Zudem belastete der steigende Ölpreis, der bis auf 40 Dollar je Barrell angezogen ist. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 1,21 % schwächer bei 10.117 Punkten. Die Nasdaq verlor 1,02 % auf 1.917 Punkte.

      Der Nasdaq-100 After Hours Indicator erholte sich um 0,48 % auf 1.412 Punkte.
      Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert.
      Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) mit einem Plus von 0,19 %,
      größter Gewinner IMAX (IMAX) mit einem Plus von 7,62 % und
      größter Verlierer Mace Security International mit einem Minus von 3,75 % auf 4,62 Dollar.

      Apple

      Die Apple Computer (865985) Inc. (AAPL) hat am Freitag dementiert, die Preise für die Musikstücke über iTunes anzuheben. Nach Auskunft des führenden Online-Musikhändlers bestehen langfristige Verträge mit den Plattenfirmen, womit der Preis von 99 Cents pro Download gesichert sei. In der US-Presse wurde das Gerücht verbreitet, die Preise würden nach Neuverhandlungen angehoben. Apple hat im ersten Jahr 70 Mio. Titel verkauft und ist damit Marktführer bei den legalen Musiktitelanbieter. Insgesamt stehen den Kunden zur Zeit 700.000 Titel zum Download zur Verfügung. Das Papier legte 0,34 % auf 26,67 Dollar zu, nach Börsenschluss verteuerte es sich um 1,20 % auf 26,99 Dollar.

      Ballard Power

      Der kanadische Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power Systems (890704) (BLDP) weitete seinen Verlust im ersten Quartal von 22,5 auf 37,2 Millionen Dollar aus. Zugleich halbierte sich der Umsatz binnen Jahresfrist von 33,1 auf 16 Mio. Dollar. Ballard Power ging mit einem Verlust von 4,76 % auf 9,81 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich gab das Papier um 0,06 % oder einen Cent ab.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:15:41
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      - Krispy Kreme Doughnut

      Das erste Mal, seit Krispy Kreme Doughnut (927087) (KKD) an der Börse notiert ist, musste der Hersteller von Doughnuts seine Gewinnaussichten reduzieren, - um immerhin 10%. Der Grund ist in den veränderten Essensgewohnheiten der US-Bürger zu suchen, die auf fette und kohlenhydratreiche Kringel verzichten. Das Papier knickte bis Börsenschluss 29,21 % ein. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.

      Pixar

      Minuszeichen schmücken auch die Anteile des Hollywood-Studios Pixar Animation (898293)(PIXAR), das hinter dem Film "Findet Nemo" steht. Das Unternehmen verzeichnete zwar im Anfangsquartal 2004 eine Umsatz- und Gewinnexplosion, warnte jedoch zugleich vor schwachen Gewinnen im laufenden Quartal. Nur ein Gewinn von 30 Cents je Aktie sei zu erwarten, teilte das Management mit. Analysten gehen bislang von 48 Cents je Aktie aus. Daher rutschte Pixar 3,39 % auf 63,82 Dollar ab (nb: -0,06 % oder 4 Cents)
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:22:02
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      Zeitung - Deutsche Bank plant Übernahme der Postbank

      Berlin, 07. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bank will nach einem Bericht der Zeitung "Welt am Sonntag" die Deutsche-Post-Tochter Postbank übernehmen.

      "Ja, wir sind da dran", zitiert das Blatt in einem vorab veröffentlichten Bericht ein Aufsichtsratsmitglied. Eine Entscheidung falle innerhalb der kommenden zwei Wochen. Nach Informationen der Zeitung strebt die Deutsche Bank (Xetra: 514000) eine 100-prozentige Übernahme der Postbank an. Der Kaufpreis belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Werde man sich mit dem Bund, der die Mehrheit an der Deutschen Post AG hält, handelseinig, werde eine außerplanmäßige Aufsichtsratssitzung einberufen, "um den Deal abzusegnen", zitierte die Zeitung ein Aufsichtsratsmitglied. Der Börsengang werde dann kurzfristig abgesagt.

      Am Donnerstag hatten der Vorstandschef der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, und Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann Berichte über einen möglichen Einstieg der Deutschen Bank als Spekulation bezeichnet. Der Börsengang der Postbank soll am 21. Juni über die Bühne gehen, die Einnahmen will die Konzernmutter unter anderem für Zukäufe nutzen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:23:18
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      MLP

      Die HVB hält die MLP (Xetra: 656990) -Aktie nach den starken Kursverlusten am Freitagmittag infolge eines Marktgerüchts über eine Hausdurchschung der Staatsanwalt bei MLP für stark unterbewertet. So lange die Entscheidung in dem lange bekannten Ermittlungsverfahren wegen vermeintlicher Bilanzmanipulation nicht gefallen sei, werde MLP allerdings immer wieder Opfer von spekulativen Attacken sein, schreibt HVB-Experte Lucio Di Geronimo.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:26:28
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      - steigert im April den Absatz um 10,3 Prozent

      BMW konnte im April dank des starken Wachstums in China seinen Absatz wieder steigern. Im April allein ist der Absatz der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce um 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 101.313 Autos gestiegen. Insgesamt wurden im ersten Quartal 371.170 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Plus von 5 % entspricht.

      Der Absatz der Marke BMW ist im April weltweit um 9,9 % auf 85.220 Fahrzeuge gewachsen. Der Mini hat beim Absatz um 12,3 Prozent auf 16.093 Fahrzeuge zugelegt.

      Besonders stark habe sich in den ersten vier Monaten die Region Asien entwickelt. Dort ist der Absatz um 17,3 Prozent auf 29.777 Autos gestiegen. Wachstumsmotor war dabei vor allem China. Die Zahl der ausgelieferten Autos ist im Reich der Mitte um 41,4 % auf 8577 Fahrzeuge gewachsen.

      In Westeuropa konnte BMW mit 4,3 Prozent nur ein deutlich schwächeres Wachstum beim Absatz erreichen. Hier wurden 221.895 Fahrzeuge an die Kunden gebracht. In Deutschland sei eine Belebung der Auftragseingänge zu spüren, teilte der Autobauer mit. In Nordamerika sei ein Plus von 1,8 Prozent auf 93.285 Autos erreicht worden.

      BMW bringt derzeit so viele neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt wie noch nie zuvor. Um die große Nachfrage bedienen zu können, ist die X-3-Produktionskapazität beim Produktionspartner Magna Steyr im österreichischen Graz von 300 auf 400 Fahrzeuge pro Tag erhöht worden.

      Die BMW (519000)-Aktie legte bis Xetra-Schluss 0,88 % auf 35,36 Euro zu, die DaimlerChrysler (710000)-Aktie büßte hingegen 1,68 % auf 36,28 Euro ein, VW (766400) 0,66 % auf 35,96 Euro und Porsche (693773) 0,95 % auf 521,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:27:52
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      - fährt im April Audi und BMW hinterher

      Während die Konkurrenz Audi und BMW ihre Absatzzahlen im April deutlich steigern konnten, fährt Mercedes hinterher. So ist der Mercedes-Absatz in den ersten vier Monaten erneut zurückgegangen. Der weltweite Verkauf der Mercedes Car Group sank um deutliche 4,1 Prozent auf 376.800 Fahrzeuge. Als Grund für den Rückgang wurden Modellwechsel genannt, doch den muss auch Audi mit dem A6 verkraften.

      Wichtige Impulse für eine Steigerung der Verkäufe in der zweiten Jahreshälfte werden durch die neue Generation der C-Klasse, des neuen SLK sowie den viersitzigen Smart erwartet.

      Weltweit wurden von Januar bis April 341.000 Mercedes abgesetzt. Das waren 5,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Von der Marke Smart hingegen konnten 10,4 Prozent mehr Autos verkauft werden. Einen kleinen Hoffnungsschimmer bieten auch die Absatzzahlen in Übersee: Mercedes konnte im April um 3 % , Chrysler um 1 % mehr Autos verkaufen.

      Der Erfolg des "Kleinsten" zahlt sich eventuell auch für dessen Chef Andreas Renschler aus. Er soll gerüchtehalber zum Chef der gesamten Mercedes-Gruppe aufrücken.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 06:29:17
      Beitrag Nr. 1.342 ()


      ATU will noch vor der Postbank und der drohenden US-Leitzinserhöhung an die Börse

      Die Aktien der Werkstatt-Kette Auto-Teile-Unger werden voraussichtlich bereits Mitte Juni an der Börse gehandelt. Ursprünglich war der Milliarden-Börsengang für das dritte Quartal 2004 geplant.

      Der Vorstandsvorsitzende Werner Aichinger hatte bereits Anfang April ein IPO noch vor dem für 21. Juni geplanten Termin der Postbank nicht ausgeschlossen. Genaueres wird die Firma noch am heutigen Freitag Einzelheiten mitteilen.

      Konsortialbanken sind die Credit Suisse First Boston und die HSBC. Weitere Konsortialbanken sind die HypoVereinsbank, Lehman Brothers, Dresdner Kleinwort Wasserstein und die DZ Bank.

      Gerade sie dürften besorgt darüber sein, dass eine im August drohende Zinserhöhung durch die US-Notenbank das Börsenumfeld wieder verschlechtern könnte. Die jüngst vorgelegten US-Konjunkturdaten sind jedoch so stark ausgefallen, dass damit die Gefahr einer Zinserhöhung bereits im Juni größer geworden ist.

      Etwa die Hälfte des Emissionsvolumens soll aus einer Kapitalerhöhung kommen. Der FTD zufolge könnte das Emissionsvolumen rund 1 Mrd Euro betragen. Mit dem Erlös sollen die Verbindlichkeiten um rund 500 Mio auf unter 300 Mio Euro reduziert werden. Firmengründer Peter Unger und der Finanzinvestor Doughty Hanson werden ihre Anteile von 19 bzw. 72 Prozent bis auf kleinere Pakete abbauen. Vorstandschef Aichinger wird wie die anderen Führungskräfte seine Anteile behalten.

      Das Unternehmen wurde im Jahr 1985 gegründet und hat mittlerweile mehr als 12.000 Mitarbeiter, die in rund 450 Filialen in Deutschland, Österreich und Tschechien arbeiten. Nach Angaben des Unternehmens lag der Umsatz im vergangenen Jahr bei rund 1,3 Mrd. Euro und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 203 Mio. Euro. ATU´s direkte Konkurrenten sind die markenunabhängigen Servicestationen Bosch Service und Pit Stop.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 07:02:17
      Beitrag Nr. 1.343 ()


      Avatar
      schrieb am 08.05.04 08:35:32
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      willst Du mal herzlichst lachen :laugh:

      guckst Du in den nogger sraed :look:

      auf die ---> ich bin der groesste :yawn:

      postings von heude morgen :laugh: :kiss: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 09:14:07
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      Wincor Nixdorf will knapp zehn Millionen Aktien an die Börse bringen

      BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten, Wincor Nixdorf, will nach einem Pressebericht bei seinem Börsengang bis zu zehn Millionen Aktien am Markt platzieren. Das Angebot liege bei acht Millionen Anteilsscheinen ohne die Platzierungsreserve (Greenshoe) und bei großer Nachfrage nach den Anteilsscheinen bei fast zehn Millionen Aktien, berichtet die "Welt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise.

      Der Gang an den Kapitalmarkt ist für den 19. Mai anvisiert. Das Emissionsvolumen soll sich auf etwas weniger als 500 Millionen Euro belaufen. Daraus errechne sich ein Preis für die Anteilsscheine von maximal 50 Euro je Aktie, schreibt die Zeitung. Allerdings wollten die Banken den Börsengang nicht an einem zu hohen Preis scheitern lassen. Die Preisspanne sei insgesamt recht groß, berichtet die "Welt". Nach unten sei viel Raum.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 12:03:33
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Frankreich lässt offenbar Siemens-Einstieg bei Alstom zu

      Hamburg (ddp.vwd). Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hat nach «Spiegel»-Informationen seinen Widerstand gegen einen Einstieg des deutschen Siemens (Xetra: 723610) -Konzerns beim konkursgefährdeten französischen Energie- und Verkehrstechnikkonzern Anzeige

      Alstom aufgegeben. Er habe in einem Gespräch mit dem Brüsseler Wettbewerbskommissar Mario Monti am vergangenen Montag eingestanden, dass Alstom (Paris: FR0000120198) ohne weitere Hilfe von außen nicht überlebensfähig ist, berichtet das Nachrichtenmagazin am Samstag. Monti muss noch in Mai über die schon voriges Jahr erfolgten Pariser Beihilfen für Alstom entscheiden.

      In groben Zügen sind sich Sarkozy und Monti inzwischen laut «Spiegel» über einen Rettungsplan einig. Danach wolle Monti die Beihilfen unter der Bedingung genehmigen, dass Alstom seine beiden wichtigsten Sparten für den Hochgeschwindigkeitszug TGV und die Turbinenfertigung ausgliedert. Der französische Staatskonzern Areva solle sich an der Eisenbahntechnik beteiligen und Siemens an den Turbinen. Siemens-Chef Heinrich von Pierer Dieser erhalte zudem die Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen.

      Scheitern könne der Plan an den Amerikanern, schreibt das Magazin. Denn mit Alstom würde Siemens nahe an den derzeitigen Marktführer im Turbinengeschäft General Electric heranrücken. Das könnte den US-Wettbewerbshütern missfallen. Montis Juristen schließen nicht aus, dass die Amerikaner eine Übernahme von Alstoms Turbinen durch Siemens nutzen könnten, um es den Europäern heimzuzahlen. Im Juli 2001 hatte die EU-Kommission aus Wettbewerbsgründen die Fusion der beiden US-Konzerne General Electric und Honeywell blockiert, obwohl der Deal in den USA bereits genehmigt worden war. ddp.vwd/hpn
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 12:04:40
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      «Nadel im Heuhaufen» - Singulus AG setzt weiter auf Optical Disks

      Kahl am Main (ddp.vwd). Der Maschinen- und Anlagenbauer Singulus mit Sitz im unterfränkischen Kahl am Main arbeitet an der Fortsetzung seiner Erfolgsgeschichte. Mit dem Engagement im Bereich «Optical Discs« habe man «die Nadel im Heuhaufen« gefunden, weil der Markt «immer wieder neue Anwendungen aus sich heraus» kreiere, sagte Vorstandschef Roland Lacher im Vorfeld der Hauptversammlung am 13. Mai der Nachrichtenagentur ddp. «Wir werden die Marktführerschaft behaupten», betonte Lacher.

      Durch die immer billigeren DVD-Rekorder und die immer besseren DVDs sei 2004 «weiter mit einem deutlichen Wachstum» zu rechnen. Die Singulus AG verzeichnete im 1. Quartal dieses Jahres 69,4 Millionen Euro Umsatz, ein Plus von 22 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern brach jedoch «wegen Veränderungen im Produktmix» von 8,7 auf 4,8 Millionen Euro ein.

      Obwohl Singulus der «Weltmarktführer für Replikationsanlagen optischer Datenspeicher« sei, dürfe man «nicht nur auf ein Pferd zu setzen», warnte Lacher. Zwar gehe die rasante Entwicklung der DVDs und ihrer Anwendungen in Kombination mit neuen, hoch auflösenden Flachbildschirmen weiter. Jedoch könnten trotz aller Neuerungen und der vorherrschenden «Datensammelwut», der raschen Verbreitung von Navigationsgeräten via GPS und Disk oder der Einführung der Lkw-Maut die Margen eines Tages geringer ausfallen.

      Der Finanzmarkt erwarte von Singulus (Xetra: 723890) jährliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis von mindestens zehn Prozent, sagte Lacher. Dies werde aber durch die Markt beherrschende Stellung zunehmend schwieriger. Deshalb setze man auf die Eroberung neuer Geschäftsfelder. So habe es die »Kompetenz in der Hochleistungsbeschichtung» ermöglicht, mit einem «Leitkunden» die Beschichtung von Kunststoff-Brillengläsern zu «revolutionieren». Weil Gewinne reinvestiert würden und keine Dividende ausgeschüttet werde, sei die Eigenkapital-Quote mit rund 70 Prozent relativ hoch. Dies ermögliche «Freiheiten» bei Aquisitionen und helfe, die Unabhängigkeit von Banken zu bewahren.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 12:06:09
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      EADS spürt Margenverbesserung - Volle Kriegskasse

      Berlin, 08. Mai (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS spürt eine Verbesserung seiner Gewinnmargen und verfügt über eine Kriegskasse für etwaige Firmenzukäufe von rund acht Milliarden Euro.

      EADS (Paris: NL0000235190) -Co-Chef Rainer Hertrich sagte der Nachrichtenagentur Reuters, in Zeiten einer zyklischen Erholung des Marktes gebe es eine "gewisse Entspannung" bei den Margen. "Die spüren wir in den letzten Wochen und Monaten." EADS sei zudem in der Lage, sich bietende Möglichkeiten für Firmenzukäufe in den USA und andernorts in der Welt zu nutzen. "Die Kriegskasse hätten wir schon. Wir haben, glaube ich, dafür acht Milliarden Euro in der Kasse." Derzeit aber sei nichts konkret. Solche Zukäufe würden sich nicht "bei riesenhaften Dingen" in Milliardenvolumen abspielen, sondern bei kleineren oder mittleren Firmen unterhalb der Umsatz-Milliardenschwelle. Würde der hohe Ölpreis die Weltwirtschaft schädigen, würde das auch EADS und die Branche hart treffen. "Das ist ein ganz ganz sensibles Thema für uns", sagte Hertrich.

      Hertrich sagte zudem, der Konzern behalte sich vor, gegebenenfalls gegen hohe Subventionen für den geplanten neuen Boeing-Jet "7E7" zu klagen. Entschieden sei das aber noch nicht. "Das schauen wir uns an."

      Zur Bekanntgabe von Geschäften durch EADS auf der ILA sagte er: "Ich denke, sie werden in der nächsten Woche einige Bekanntgaben hören."
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 12:09:10
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      Schweizer Glücksspieler gewinnt Rekordsumme bei InterCasino Deutschland

      LONDON, Grossbritannien, May 8 /PRNewswire/ --

      - Deutsch.Intercasino.com Glückspieler mit dem Benutzernamen "Scouti"
      verbucht Rekordscheck auf sein schweizerisches Bankkonto nach grösstem online
      MEGA-Jackpot-Gewinn der Schweiz.

      Scouti, der seit 2003 bei deutsch.InterCasino.com auf sein Glück setzt,
      gewann auf der deutschsprachigen Website von InterCasino Deutschland
      (http://deutsch.intercasino.com) einen MEGA-Jackpot in bislang ungekannter Höhe
      von EUR 160.438,36 (248.444,39 Schweizer Franken).

      "Ich habe vor ungefähr fünf Jahren mit Online-Glücksspielen bei Casino-on-Net angefangen,
      aber nachdem ich sah, dass InterCasino Deutschland zum `Besten Online Casino`
      2003 gewählt wurde, bin ich übergewechselt", sagte Scouti.

      Der Glückstag von Scouti begann mit einer Runde des brandneuen
      progressiven Blackjack für Mehrfach-Spieler....

      "Ich hatte schon immer das Gefühl, dass ich bei Mehrfach-Spieler
      Blackjack gute Gewinnchancen habe", meinte Gewinner Scouti. "Ich hatte gerade
      eine Stunde auf dem Heimtrainer verbracht, es waren noch fünfzehn Minuten bis
      zum nächsten Meeting. Ich habe mir gedacht, ich spiele schnell ein paar
      Karten Blackjack, um mir die Zeit zu vertreiben", freut sich Scouti. "Es
      wurde gerade mal eine Karte gespielt, bevor ich den Jackpot gewann!", ruft er
      aus.

      Scouti setzt nicht immer mit einem Zusatzeinsatz auf den progressiven
      Jackpot, aber diesmal fühlte er sich auf der Gewinnerstrasse und wettete den
      extra Euro. "Ich hab`s einfach gewusst, dass ich Glück haben werde; nicht
      unbedingt gleich den ganzen Jackpot, aber doch irgendeinen Gewinn", erzählt
      Scouti. "Das war erst das zweite Mal, dass ich den neuen progressiven Jackpot
      gespielt habe - vielleicht bloss Anfängerglück."

      Was macht Scouti nun mit seinen frisch gewonnenen EUR 160.438,36?
      Bezeichnenderweise geht ein Teil des Gewinns in eine Reise nach Las Vegas -
      allerdings nicht zum Spielen, sondern um sich und seiner Freundin den Traum
      zu erfüllen, mit in paar Freunden einen Trip nach Las Vegas zu unternehmen.
      Dank InterCasino Deutschland kann Scouti sich nun seine wildesten Träume
      erfüllen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 12:17:17
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      montag 13:00 mez
      mit sehr wahrscheinlich :rolleyes:
      schwarzen zahlen ...

      Avatar
      schrieb am 08.05.04 15:30:13
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      ES IST VORSICHT GEBOTEN
      s.Grafiken unter
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 16:09:10
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      Allen ein schönes WE :)

      ...B. München 0:3 Werder Bremen
      :laugh: :) :D :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 16:09:57
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      moin bd :)

      world gaming ist der hauptumsatzträger weggebrochen (70%) :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 16:15:47
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      moin yyo :)

      das solltest Du vll nochmal lesen ;)

      ueber 2006 hinaus ist m.w.
      ueber eine weitere zusammenarbeit
      noch keine uebereinkunft erzielt worden ;)
      da wird noch ein wenig gepokert :D

      hat aber so¡o direkt nichts
      mit dem zock auf die zahlen zu tun :)


      werder :yawn:
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 16:24:00
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      forste es nochmal durch, hatte es damlas nur auf die schnelle gelesen

      wollte am gleichen tag wie du kaufen, mal wieder 1ct. zu geizig gewesen :cry:

      werder :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 16:24:37
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 16:33:19
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      yyo :)

      das ist sehr aergerlich :cry:

      war ein goiler rebound :D

      der vertrag ...
      warum es seitens world gaming
      in der pressemitteilung so schwammig
      dargestellt wurde ist mir schleierhaft.

      aussagen des v v von world gaming
      lesen sich so, als wenn es um die verlaengerung
      des z.Z. laufenden vertrages hinaus geht
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 17:32:25
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      :D

      heude waere ich
      gerne in bremen

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 17:36:54
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      bonDiacomova : die zahlen sind 100% schwarz bei Worldgaming! Es geht nur darum am Montag ob es 5,6 oder sogar noch mehr Cent pro Aktie Gewinn werden!

      Vertrag laut CEO von Sportingbet um 2 Jahre verlängert! Findet man alles im Thread zu Worldgaming hier auf WO!
      Avatar
      schrieb am 08.05.04 17:44:23
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Hier it is
      As below.



      Nigel Payne

      Chief Executive

      Sportingbet plc

      Tel : 0207 251 7260




      --------------------------------------------------------------------------------

      From: XXXXXXXXX
      [mailto:XXXXX]
      Sent: 03 May 2004 07:09
      To: nigelp@sportingbet.com
      Subject: Sportingbet and Worldgaming PLC



      Hello Nigel:

      I have a question to you about our american software companie Worldgaming PLC
      1.) The contract ended in March 2004. Is there a new contract for the next years till now or not?

      Yes. Next 2 years.


      How will the fees be in the new contract?

      Unable to give you this.

      2.) How long will it take to switch the software from worldgaming to another software developer without problems?

      About 18 months.
      3.) You said in our last PR, that worldgaming is the most expensive software developer. How much % of the fees are too expensive?

      Unable to provide you this.

      4.) We also said that we don`t need further controlling interest in Worldgaming PLC and we will maybe sell their shares from time to time. But it`s for our benefit to sell their shares as high as possible. Will this shares sold on the free market or in private Placements?

      Unable to provide you this.

      Thanks for your answers.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 05:32:03
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      bon domingo :)

      Führende Industriemanager an nationaler Großbank interessiert

      Berlin (ddp). Top-Manager der deutschen Industrie sind am Entstehen einer nationalen Großbank interessiert. Die Antwort auf eine entsprechende Frage von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) an die Finanzvorstände der zehn größten Unternehmen im Deutschen Aktienindex sei einhellig ein Ja gewesen, erfuhr die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» aus Regierungskreisen. Der Kanzler hatte die Finanzchefs, darunter von BASF, DaimlerChrysler, Siemens , Telekom und VW, am 11. März ins Kanzleramt geladen.

      Das Treffen mit den Vorständen habe bei Schröder einen Sinneswandel bewirkt, berichtet das Blatt. Nachdem der Kanzler noch vor wenigen Wochen die Deutsche Bank (Xetra: 514000) der amerikanischen Citigroup (NYSE: C) «fast angedient» habe, forderte er auf Drängen der Industrie in der zurückliegenden Woche die deutschen Banken zu raschen Fusionen auf. Deshalb betreibe der Kanzler jetzt auch eine Fusion zwischen Deutscher Bank und Postbank, schreibt die Zeitung weiter.

      Die Manager haben nach ihren Angaben den Kanzler bei dem Treffen eindringlich gewarnt, die deutsche Industrie befürchte erhebliche Nachteile im Wettbewerb, wenn es keinen nationalen Banken-Champion mehr gebe. Ohne starken nationalen Finanzierungspartner gerieten die Deutschen vor allem bei Auslandsinvestitionsprojekten ins Hintertreffen. Andere Länder hätten solche starken Banken längst geschaffen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 05:37:12
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      Lufthansa - Hoher Ölpreis in Ergebnisprognosen schon enthalten

      Frankfurt, 08. Mai (Reuters) - Trotz des hohen Ölpreises ist Lufthansa (Xetra: 823212) -Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber zuversichtlich für das eigene Geschäft. "In unseren Ergebnisprognosen ist der hohe Ölpreis schon enthalten", sagte Mayrhuber in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". In der kommenden Woche wird die Airline ihre Zahlen zum ersten Quartal vorlegen.

      Lufthansa habe im Gegensatz zu anderen Airlines rechtzeitig Vorsorge getroffen und mehr als 80 Prozent ihres Treibstoffbedarfs für das Jahr 2004 "innerhalb einer gewissen Bandbreite" abgesichert, sagte Mayrhuber dem Blatt. Erleichternd komme hinzu, dass die Lufthansa mit den neuen Airbus-Flugzeugen vom Typ A340-600 und A330-300 Maschinen in Betrieb genommen habe, die 16 Prozent weniger Treibstoff verbrauchten. Am Freitag war der Ölpreis in den USA erstmals seit 13 Jahren auf mehr als 40 Dollar je Barrel (1 Barrel = knapp 159 Liter) gestiegen. Infolge der hohen Rohölpreise steigen die Kosten für Flugtreibstoff. Die Lufthansa hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach mitgeteilt, dass die Fluggesellschaft sich bei den Treibstoffpreisen abgesichert habe. Die Lufthansa-Aktie war in der vergangenen Handelswoche wegen des hohen Ölpreises zeitweise unter Verkaufsdruck geraten.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 05:47:20
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      VW-Chef will Vertriebsergebnis um 500 Millionen Euro steigern

      München (ddp.vwd). VW-Chef Bernd Pischetsrieder will durch Sparmaßnahmen im Vertrieb und neue Ansätze zur Absatzerhöhung die Konzern-Vertriebsleistung im nächsten Jahr um 500 Millionen Euro steigern. Dies berichtet die Münchner Branchenzeitung «Automobilwoche» unter Berufung auf Unternehmenskreise. Grund für die neuen Maßnahmen seien nur schleppend vorankommende Projekte des Effizenzprogramms «ForMotion» und die schlechten Zahlen des ersten Quartals.

      Als ersten Schritt zitierte VW-Personalvorstand Peter Hartz den Angaben zufolge voriges Wochenende rund 200 Führungskräfte aus der weltweiten Vertriebsorganisation zum Sondergipfel nach Braunschweig, um Sparpotentiale und zusätzliche Absatzmöglichkeiten zu erörtern. Bei den Verkaufsspezialisten weckte die Hauruck-Aktion Unmut. Bei allen Verdiensten des Herrn Hartz, so klagte ein Teilnehmer der geheimen Runde, ein «Vertriebsexperte» sei der als Promotor für diesen ProMotion-Bereich agierende Vorstand nicht.

      Unruhe herrsche auch bei der Nutzfahrzeugsparte, heißt es. Auslöser seien Überlegungen der VW-Spitze, die Entwicklungsabteilung für Transporter dem Pkw-Geschäft zuzuschlagen. Auch die Eigenständigkeit des Nutzfahrzeug-Ressorts Vertrieb und Marketing steht angeblich zur Disposition.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 05:49:09
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Teufel will Atomenergie-Ausstieg rückgängig machen

      Stuttgart/München (ddp.vwd). Baden-Württembergs Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) will den von der rot-grünen Bundesregierung begonnenen Automausstieg rückgängig machen. «Wer wirklich Emissionen reduzieren will, muss auf Kernenergie setzen», sagte Teufel dem Nachrichtenmagazin «Focus». 2006 werde es eine neue Bundesregierung geben und dann werde dieses Thema auch neu behandelt werden, betonte der Regierungschef.

      Windenergie als Alternative lehnte Teufel für sein Bundesland ab. «Ich bin nur dort für Windenergie, wo ausreichend Wind weht und wo sie nicht die Landschaft verschandelt», sagte der Ministerpräsident. Für Baden-Württemberg sei sie nur durch die hohe Förderung und eine steuerliche Privilegierung wirtschaftlich überhaupt interessant.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 05:50:45
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Schüler aus Niedersachsen wohl Urheber von "Sasser"

      Hannover/Waffensen, 08. Mai (Reuters) - Ein Schüler aus Niedersachsen ist nach Angaben der Polizei der Urheber des Computerwurms "Sasser", der seit Tagen PCs rund um die Welt lahm gelegt und damit Millionenschäden verursacht hat.

      Der 18-Jährige, der noch bei seinen Eltern in der Nähe der Stadt Rotenburg an der Wümme lebe, sei bereits am Freitag festgenommen worden und habe ein umfassendes Geständnis abgelegt, sagte ein Sprecher der niedersächsischen Landeskriminalamtes am Samstag.

      Der Polizei gelang der Zugriff auf Grund eines Hinweises des Software-Unternehmens Microsoft, das zur Identifizierung von heimlich agierenden Viren-Herstellern seit Ende des Jahres 2003 hohe Belohnungen ausgesetzt hat.

      Ein Vertreter von Microsoft Deutschland berichtete vor Journalisten, Experten des Unternehmens in Redmond seien auf Grund der Microsoft (NASDAQ: MSFT - Nachrichten) von bisher anonymen Tipp-Gebern überlassenen Quellcode-Stücke auf die Identität des mutmaßlichen Täters gekommen. Ein Anwalt von Microsoft in den USA sagte, im Fall von Verurteilungen bekämen Informanten natürlich ihre Belohnung - bis zu 250.000 Dollar pro Virus.

      Die Microsoft-Experten hätten nach Analyse der Quellcode- Stücke bestätigt, dass der junge Mann das Programm für den Computer-Wurm geschrieben habe. Vermutet wird, dass dieser Code auf einem von dem jungen Mann - angeblich für ein Anti-Viren- Programm - entwickelten Code aus dem Virus "Netsky" beruht. Das Internet wird seit Januar von einer ominösen Programmierer- Gruppe "Skynet Anti-Virus-Group" mit "Netsky" überschwemmt.

      Dem niedersächsischen Hacker droht nun ein Verfahren wegen Computersabotage. Darauf steht eine Höchststrafe von fünf Jahren. Außerdem muss er wohl mit Schadenersatzforderungen rechnen. Da er erst Ende April 18 Jahre alt geworden ist, dürfte er allerdings nach dem Jugendstrafrecht behandelt werden.

      Sasser gilt als der Computerwurm, der bei seiner Verbreitung durch das Internet die bisher größten finanziellen Schäden angerichtet hat. Die von dem Wurm geschädigten Unternehmen und Institutionen reichen von der Deutschen Post AG bis zur britischen Küstenwache. Der Wurm Sasser nutzt eine bekannte und inzwischen mit einem Sicherheits-Patch geschlossene Lücke der Microsoft-Betriebssysteme.

      Nach Angaben der Polizei wurden bereits am Freitag alle Computer des Schülers beschlagnahmt. Die Polizei sei dem Mann auf die Spur gekommen, nachdem Microsoft Deutschland die Hinweise an die Ermittler weiter geleitet habe. Die deutschen Behörden hätten außer mit Microsoft auch mit der US-Bundespolizei FBI zusammengearbeitet.

      Der Schüler beschäftigt sich nach Polizeiangaben seit Jahren mit Computern und gilt als hoch intelligent. Er habe sich zwar mit anderen Computerfreaks bei seiner Arbeit ausgetauscht, sei aber nach bisherigen Erkenntnissen wohl ein Einzeltäter. Der Schüler, der an einer Berufsfachschule Informatik studiert, habe nicht erkannt, welchen Schaden er mit dem Wurm anrichte.

      Die Familie wollte am Samstag keine weiteren Details nennen. "Die Rechte sind vergeben - und tschüss!" sagte lediglich ein Mann, der am Eingang des gepflegt aussehenden Hauses der Familie stand und dann die Tür hinter sich zuzog. In dem Ort Waffensen - einem Flecken knapp 35 Kilometer östlich von Bremen mit 920 Einwohnern hatten sich am Samstag viele Journalisten versammelt.

      WELTWEIT COMPUTER MIT SASSER INFIZIERT

      Sasser hat weltweit PCs von Großunternehmen und auch Privathaushalten lahm gelegt. Experten gehen davon aus, dass der Wurm Millionen Computer befallen hat, darunter Systeme in Banken, Reisefirmen und bei der Europäischen Kommission. Wegen der rasanten Ausbreitung wird befürchtet, derartige Würmer könnten künftig noch weit größere Schäden verursachen.

      Anders als früher aufgetauchte Würmer infiziert Sasser ungeschützte Computer, die mit dem Internet verbunden sind, ohne jedes Zutun seines Benutzers. Er ähnelt dabei dem Wurm "Blaster" aus dem Jahr 2003. Gefährdet sind PCs mit den Betriebssystemen Windows XP und Windows 2000, wenn diese über keine Firewall verfügen und noch nicht mit einem vom US-Unternehmen Microsoft bereitgestellten Update aktualisiert wurden. Auf infizierten PCs führt Sasser zu Systemabstürzen oder einer Verlangsamung des Internet-Verkehrs. Abgespeicherte Daten sind durch den Wurm nicht gefährdet.

      Am Wochenende wurde in Baden-Württemberg zudem ein 21-jähriger inhaftiert, der nach Polizeiangaben gestanden hat, den Internet-Wurm "Agobot" programmiert zu haben. Der Wurm wurde später in "Phatbot" umbenannt. Ein Polizeisprecher sagte, es gebe keine Verbindungen zu der Festnahme in Niedersachsen. Es würden aber weitere fünf Verdächtige überprüft.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 05:53:12
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Börsenausblick: Ölpreis und Zinsangst schicken Quartalszahlen von 11 DAX-Werten ins Abseits

      Der anhaltend hohe Ölpreis und die Spekulationen über den Zeitpunkt der erwarteten Leitzinserhöhung in den USA setzen die Finanzmärkte unter Druck. Aufgrund der dadurch hervorgerufenen Verunsicherung ist mit weiter fallenden Kursen zu rechnen. Der steigende Ölpreis erhöht die Inflationsgefahr und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung.

      Der Ölpreis ist damit ein echter Risikofaktor für die Märkte. In New York kletterte der Juni-Kontrakt für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Western Texas Intermediate am Freitag auf ein 16-Jahreshoch bei 40 Dollar. Dauerhaft teures Öl schränkt den Konsum ein und verdirbt den benzinhungrigen Amerikanern das für die Börsenentwicklung wichtige Verbrauchervertrauen. Nach Berechnungen der Deutschen Bank drückt der Anstieg des Ölpreises um 10 Dollar das US-Bruttoinlandsprodukt um ein Prozent.

      Um einen weiteren Anstieg des Ölpreises zu verhindern, haben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) aufgefordert, den Ölpreisanstieg durch eine Erhöhung der Produktion abzukühlen.

      Gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt waren der Auslöser für den steigenden Pessimismus der Marktteilnehmer. Denn nicht nur die Zahlen für April lagen mit 288.000 weit über den Erwartungen von 170.000. Auch die Daten des Vormonats wurden von 308.000 auf 337.000 nach oben revidiert. Mittlerweile ist eine Erhöhung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bis Ende Juni voll in den Kursen enthalten.

      Am Devisenmarkt setzte der Dollar nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten zum Höhenflug an. Gegen alle wichtigen Währungen ging es steil nach oben - und mit der drohenden Zinssenkung im Nacken kann man davon ausgehen, dass sich der Dollar weiter erholt.

      In Deutschland legen in dieser Woche 11 der 30 Dax-Unternehmen Bilanzen vor.

      Am Montag gibt es Zahlen von Bayer (575200), Lufthansa (823212), Arcelor (529385) und KPN (890963)

      Am Dienstag folgen RWE (703700), IWKA, Zapf Creation, Rheinmetall, Norddeutsche Affinerie, Wella (776563), freenet.de (579200), Ahold (851287), Eni, Fiat, Sanpaolo-IMI sowie Cisco Systems (878841) und Toyota Motor (853510).

      Am Mittwoch berichten Hypo Real Estate Group (802770), Kontron Embedded Computers (523990), Drägerwerk (555063), EADS (938914), Walt Disney, Karstadt-Quelle, Celesio, Douglas, MG Technologies, T-Online (555770), Elmos Semiconductor (567710), Evotec OAI (566480), Rofin Sinar Technologies (902757), Aegon (858185) und Repsol.

      Am Donnerstag ist Großkampftag, dann stehen Zahlen im Fokus von Société Générale (873403), Deutsche Telekom (555750), E.ON (761440), Linde (648300), MAN (593700), TUI (695200), Aareal, AWD Holding (508590), Beiersdorf (520000), BMW (519000), Celanese, Fraport, IVG, Jenoptik (622910), mobilcom (662240), SGL Carbon, Stada, ACG, Thiel Logistik, ING, Teleplan, Enel, Alitalia, Flughafen Wien, Royal & Sun Alliance.

      In den USA präsentieren der weltgrößte PC-Hersteller Dell Computer (875403) und der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores (860853) ihre Quartalszahlen.

      Freitags kommen Zahlen von Allianz (840400), Deutsche Post (555200), ThyssenKrupp (750000), Continental (543900), BHW, Salzgitter, Repower, Credit Agricole und Gericom.

      Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Mai veröffentlicht. Der Michigan-Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da er das künftige Kaufverhalten der US-Verbraucher anzeigt.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 05:59:36
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      ¿ Kassenbetrug bei Fielmann ? - ¡ Staatsanwaltschaft ermittelt !

      Die Staatsanwaltschaft hat Optiker-Geschäfte der Fielmann-Kette in Niedersachsen wegen des Verdachts auf Abrechnungsbetrug durchsuchen lassen. Nach einer Strafanzeige der AOK wollen die Ermittler laut "Spiegel" prüfen, ob Rezepte manipuliert und falsch abgerechnet wurden. Auch gebe es Vermutungen, dass im Januar Verordnungen rückdatiert wurden. Damit könnten Patienten noch Anspruch auf Kassenleistungen erheben, die seit Beginn 2004 auf Grund der Gesundheitsreform weggefallen sind.

      Laut Fielmann-Sprecher Matthias Branahl werde gegen vier Filialen ermittelt, berichtet das Magazin weiter. Deren Betriebsleiter seien suspendiert. Branahl zufolge handle es sich bei den Einrichtungen um Franchise-Unternehmen. Bei diesen Lizenznehmern seien die konzerneigenen Revisionsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Rund 50 der über 500 Fielmann-Filialen werden in dieser Form geführt.

      Firmenchef Günther Fielmann erwägt dem Bericht zufolge nun, alle Franchise-Verträge zu kündigen. In Branchenkreisen heiße es, der Optiker habe sich mit der AOK bereits auf einen sechsstelligen Schadenausgleich geeinigt. Fielmann äußerte sich dazu nicht.

      Die Optikerkette hat im Geschäftsjahr 2003 das bisher beste Ergebnis seit der Firmengründung erwirtschaftet. Der Gewinn vor Steuern stieg um 78,1 Prozent auf 112,2 Mio. Euro und der Überschuss um 55,8 Prozent auf 70,1 Mio. Euro. Während die übrige augenoptische Branche nach Inkrafttreten der Gesundheitsreform im ersten Quartal 2004 bei Absatz und Umsatz zweistellige Rückgänge hinnehmen musste, legte Fielmann beim Vorsteuerergebnis um 6,3 Prozent auf 22,4 Mio. Euro zu. Für dieses Jahr plant Fielmann nach eigenen Angaben ein Ergebnis, das im Schnitt der Jahre 2003/2004 deutlich über dem Gewinn von 2002 liegen wird.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 06:15:47
      Beitrag Nr. 1.368 ()


      Avatar
      schrieb am 09.05.04 09:12:01
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Nicht zu fassen :mad:

      Der User "Zimtzicke" (wohl alias eines MOD) hat folgende Boardmail an den User "klawitschko" geschrieben:

      Hallo klawitschko,

      die permanente Smileyverwendung in deinen Postings im oben genannten Thread (teils nach jedem Satz, mehrfach) betrachte ich als Spaming und den Versuch, systematisch eigene Postings optisch hervorzuheben, was einen Verstoß gegen die Boardregel " Versuchen Sie niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen" darstellt.

      Daher gebe ich dir hiermit die Auflage, im November-AG-Thread Nr. 684627 ab sofort ausschließlich ohne Smilyes zu posten, um eine Threadsperre zu vermeiden. Verumglimpfungen gegenüber anderen Usern oder Gruppen von Usern sind bitte ebenfalls zu unterlassen (z.B. " Na ihr verkrampften Träumer seid wohl noch nicht geläutert" )

      -----------------------------------------

      Zimtzicke stört es, dass klawitschko andauernd NBX schlechtredet :mad:

      W : O ------> perfekte Mischung aus Dreckswerbung + andauernd Offline + "faire" MOD`s

      Gratulation @ W : O :(

      SO, UND JETZT SPERRT MICH :)
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 10:06:40
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      guten morgen top :)

      das ist ja ein digger hund :cry:





      ---------------------------------------------------------



      Sprecher - Post will Mehrheit an Postbank behalten

      Berlin, 09. Mai (Reuters) - Die Post will nach eigenen Angaben die Mehrheit an der Postbank behalten. An dieser Position habe sich nichts geändert, sagte ein Postsprecher am Sonntag. Andere Berichte darüber seien Spekulation. Der geplante Börsengang verlaufe exakt nach Plan.

      Die "Welt am Sonntag" hatte zuvor berichtet, dass die Deutsche Bank (Xetra: 514000) die im Privatkundengeschäft starke Postbank vollständig übernehmen wolle. Eine Entscheidung werde innerhalb der nächsten zwei Wochen fallen, zitiert das Blatt ein Aufsichtsratsmitglied der Deutschen Bank. Sie strebe eine 100-prozentige Übernahme der Postbank an. Der Kaufpreis für die Post-Tochtergesellschaft belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Der für Juni geplante Börsengang (IPO) der Postbank werde dann kurzfristig abgesagt.

      Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte am Samstag auf die Frage, ob es Gespräche seines Hauses mit der Deutschen Bank über die Übernahme der Postbank gebe: "Wir halten uns da raus.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 10:08:04
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      Wirtschaftsweiser: Konjunkturbelebung wichtiger als Stabilitätspakt

      Berlin (ddp.vwd). Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat die Bundesregierung aufgefordert, trotz der Haushaltslöcher keine zusätzlichen Einsparungen zu beschließen. Einen möglichen erneuten Verstoß gegen den EU-Stabilitätspakt «muss die Regierung notfalls in Kauf nehmen, denn die Belebung der Konjunktur ist jetzt wichtiger als der Pakt», sagte Bofinger dem Berliner «Tagesspiegel am Sonntag».

      «Kürzungen passen nicht in die konjunkturelle Landschaft und würden den Aufschwung gefährden», betonte er.

      Bofinger, der in Würzburg Volkswirtschaft lehrt, warf der Koalition eine falsche Ausgabenpolitik vor. «Kein Land in Europa hat in den vergangenen zwei Jahren so stark gespart wie wir», sagte er. Der Staat habe mit aller Macht versucht, das konjunkturbedingte Defizit zu drücken. «Wir sparen Jahr für Jahr dem Maastricht-Kriterium hinterher", bemängelte der Wirtschaftsweise.

      Der Stabilitätspakt ist nach seinen Worten für Deutschland und Europa «eine Zwangsjacke». Dies habe eine finanzpolitische Reaktion auf die Konjunkturflaute verhindert. Als Ausweg schlägt Bofinger vor, dass sich der Staat künftig an Ausgabenzielen orientieren solle statt an Defizitgrenzen. Entsprechend müsse auch der Stabilitätspakt geändert werden. 2005 erneut die Drei-Prozent-Grenze zu überschreiten, sei zwar «schlecht, aber durchaus mit dem Maastricht-Vertrag in Einklang zu bringen».

      Die Gesamtverschuldung Deutschlands hält der Wirtschaftsweise nicht für Besorgnis erregend. «Unsere Verbindlichkeiten summieren sich auf 65 Prozent des BIP - das ist bei einem EU-Schnitt von 75 Prozent vertretbar», sagte er. Auch die Stabilität des Euro sieht Bofinger durch die Schulden nicht gefährdet.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 10:15:14
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      CHART-KOLUMNE: DAX - Abwärtspotenzial bis in den Bereich um 3800

      FRANKFURT - Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick: - deutliche Abschläge sahen wir am Donnerstag in den europäischen Aktienindizes; vom Blickwinkel der klassischen Formationslehre her liegt uns in einigen europäischen Indizes (besonders im DAX) eine ausgebildete, trend- und impulsbestätigende Kursformation vor, die sich zum Wochenende hin komplett entfaltete;

      - achten Sie bitte auch auf die Entwicklungen der Kursverläufe in den beiden asiatischen Aktienindizes Nikkei-225-Index (Japan) und Hang Seng Index; der japanische Nikkei 225 unterschritt in der zweiten Tageshälfte vom letzten Donnerstag die potentielle Nackenlinie einer ausgebildeten Doppelspitze bei etwa 11643 Indexpunkten; ähnlich wie in der komplexen Flaggenbildung im DAX und im Dow Jones EuroSTOXX 50 und MIB30 (Mailand: Nachrichten) -Index , ist auch diese potentielle Doppelspitze im Nikkei 225 keine statistisch auf Zuverlässigkeit und Trefferquote hin überprüfbare Kursformation; dennoch unterstellen wir ein verbleibendes Risiko auf der Unterseite und ein analytisches Zielpotential in Richtung 11045;

      - im HSI (Hongkong) steht das aktuell gültige Bewegungstief im Bereich um 11856 zur Disposition; sollte es hier zu einem nachhaltigen Unterschreiten diesen Niveaus kommen, läge uns zumindest aus Sicht der Dow Theorie eine Bestätigung in Richtung Trendfortsetzung vor; markttechnisch wird der laufende, dominante Abwärtstrend weiterhin bestätigt;

      - in den US-Aktienindizes fallen die zum Teil deutlich ausgeprägte Lunten auf den Unterseiten der Tageskerzen vom Donnerstag auf; in beiden NASDAQ´s wurden keine neuen Bewegungstiefs markiert, in beiden US-Standardwerte-Indizes (Dow Jones und S&P 500 Index (Nachrichten) ) liegen uns deutlich Kurserholungen, ausgehend von den Donnerstags-Tagestiefs vor.

      RENTEN FUTURES

      - in den US-T-Bond-Futures setzte sich in den letzten Handelstagen der laufende Abschwung der Vortage und wochen fort; innerhalb der laufenden sekundären Abwärtstrends wurden per Donnerstag neue Bewegungstiefs markiert; markttechnische Bestätigungen für den Bestand der jeweils laufenden, intakten Abwärtstrends liegen vor;

      - im Bund-Future sahen wir per Donnerstag ebenfalls deutliche Kursabschläge, zu einem neuen Bewegungstief reichte es jedoch noch nicht; dennoch, auch hier ist der (noch in der Vorwoche beschriebene) potentielle Stabilisierungsansatz in Frage zu stellen;

      ÖL

      - deutliche Fortsetzung des Ölpreisanstieges; im WTI Cushing Spot liegt uns mit einem Schlusskurs bei 39.38 USD ein neues Mehrjahreshoch vor; technisch gesehen, ist diese Entwicklung eine Fortsetzung des seit Oktober laufenden Aufwärtstrends;

      - neues Mehrjahreshoch auch im Brent Crude Oil; mit einem aktuellen Bewegungshoch bei 36.38 USD liegt auch dieser Preis oberhalb der Höchstkurse von 2003 im Zusammenhang mit der Irak-Krise im letzten Jahr;

      - beachten Sie bitte, dass in beiden Sorten die Aufwärtstrends markttechnisch als dynamisch stabil eingestuft werden können, was somit durchaus eine mittelfristige Fortsetzung des Preisaufschwungs unterstellen lässt.

      DAX

      Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü); Unterstützungen: 3902 (u), 3692 (u);°

      Mit einem Kursverlust von über 3.5 Prozent im FDAX, ging der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag in den Feierabend. Sehen wir uns das Chartbild des Index an, so liegt uns im Sinne der klassischen Formationslehre nun eine vollendete Flaggen-Formation (sowohl im Index, als auch im FDAX) vor. Zumindest das theoretische Abwärtspotential, welches sich nach Ausbildung und Vollendung einer solchen Kursformation ergibt, erstreckt sich aktuell bis in den Bereich um 3800.

      EUROSTOXX 50

      Widerstände: 2767 (u), 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2680 (O), 2605 (O), 2530 (O)°

      Mit einem kräftigen Kursverlust unterschritt auch der EUROSTOXX 50 am Donnerstag das Montagstief und setzte damit im Sinne der Dow Theorie seinen Abwärtstrend fort. Das sich (zumindest analytisch) ergebende, nächst tiefer liegende Kurspotential erstreckt sich jetzt bis in den Bereich um 2680 im Index, bzw. 2634 im FESX. Eine Entwarnung kann aktuell auch hier nicht gegeben werden.

      --- von Uwe Wagner ---
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 10:19:58
      Beitrag Nr. 1.373 ()


      - Der DAX büßte 2,83%* auf 3.872 Pt. ein (-2,34%)**
      - Der TecDAX verlor 1,50% auf 574 Pt. (+6,25%)
      - Der Dow Jones verlor 1,07% auf 10.117 Pt. (-3,22%)
      - Die Nasdaq gab 0,11% auf 1.917 Pt. ab (-4,26%)
      - Der Euro verbilligte sich um 0,8% auf 1,189 Dollar (-5,1%)
      * Wochenperformance/** In Klammern die Performance seit Jahresbeginn

      ¿¡ Fielmann unter der §-Lupe, Aktie unter Druck ?!

      Die Staatsanwaltschaft hat Optiker-Geschäfte der Fielmann (577220)-Kette in Niedersachsen wegen des Verdachts auf Abrechnungsbetrug durchsuchen lassen. Nach einer Strafanzeige der AOK wollen die Ermittler laut "Spiegel" prüfen, ob Rezepte manipuliert und falsch abgerechnet wurden. Auch gebe es Vermutungen, dass im Januar Verordnungen rückdatiert wurden. Damit könnten Patienten noch Anspruch auf Kassenleistungen erheben, die seit Beginn 2004 auf Grund der Gesundheitsreform weggefallen sind. Ermittelt werde gegen vier der über 500 Fielmann-Filialen.

      ¿ Wohin geht Frankfurt ?

      Gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt waren der Auslöser für den steigenden Pessimismus der Marktteilnehmer. Denn nicht nur die Zahlen für April lagen mit 288.000 weit über den Erwartungen von 170.000. Auch die Daten des Vormonats wurden von 308.000 auf 337.000 nach oben revidiert. Mittlerweile ist eine Erhöhung der Leitzinsen um 0,25 % bis Ende Juni in den Kursen eingepreist.
      In Deutschland legen in dieser Woche 11 der 30 Dax-Unternehmen Bilanzen vor. Am Montag gibt es Zahlen von Bayer, Lufthansa, Arcelor und KPN.

      Wall Street vorbörslich
      Der anhaltend hohe Ölpreis und die Spekulationen über den Zeitpunkt der erwarteten Leitzinserhöhung in den USA setzen die Finanzmärkte unter Druck. Die Kurse gingen derart in die Knie, dass eine Erhöhung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bis Ende Juni voll in den Kursen enthalten ist. Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Mai veröffentlicht. Der Michigan-Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da er das künftige Kaufverhalten der US-Verbraucher anzeigt.

      Kabelnetzbetreiber Liberty Media (L) wird am Montag seine Zahlen präsentieren, am Dienstag Netzwerkprimus Cisco (CSCO) und Sycamore Networks (928244) (SCMR). Am Mittwoch läßt Disney die Zahlen tanzen. Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart und der weltgrößte PC-Schrauber Dell sind am Donnerstag an der Reihe.

      Siemens (723610) darf bei Alstom wildern

      Als Belohnung für das Stillhalteabkommen bei Aventis gibt es scheinbar die Zugriffmöglichkeit für Siemens bei Alstom. Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hat nach "Spiegel"-Informationen seinen Widerstand gegen einen Einstieg des deutschen Siemens-Konzerns beim konkursgefährdeten französischen Energie- und Verkehrstechnikkonzern Alstom aufgegeben.

      T-Online (555770) mit Gewinnzuwachs

      T-Online hat nach Ansicht von Analysten im ersten Quartal 2004 sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gesteigert. Analysten rechnen durchschnittlich mit einem EBITDA von 94,18 Mio. Euro nach 83,3 Mio. Euro im vierten Quartal. T-Online wird am Mittwoch, 12. Mai, seine Quartalsbilanz bekannt geben.

      OPERA reduziert Verluste

      Der norwegische Browserhersteller Opera konnte seinen Verlust im ersten Quartal deutlich reduzieren. Wies das Unternehmen vor einem Jahr noch einen Fehlbetrag von 815.000 Euro aus, waren es gestern nur noch 225.000 Euro. Dabei konnte der Umsatz um 75 Prozent auf 2,72 Millionen Euro gesteigert werden, teilte Opera gestern in Oslo mit.

      Mit Kopfgeldprämie den "Wurm" aufgespürt

      Was bei den Saddam-Söhnen geklappt hat und die Fahnder zu Saddams Erdloch geführt hat, funktionierte jetzt auch bei der Wurmschleuder aus Wümme. Der Software-Konzern Microsoft soll den jugendlichen Autor des Sasser-Wurms mit Kopfgeldern aufgespürt haben. Nach der Ergreifung des mutmaßlichen Täters soll nun die Prämie in Höhe von 250.000 Dollar an die Informanten ausgezahlt werden. Er soll laut Smith zudem alle 28 Varianten des Netsky Worm verfasst und in Umlauf gebracht haben. Jetzt fehlt nur noch der Fahndungserfolg bei Osama.

      Öl soll wieder sprudeln

      Die Ölminister von Oman und der Vereinigten Arabischen Emirate haben die Opec aufgefordert, gegen den ungebremsten Ölpreis-Anstieg anzugehen. Notwendig sei eine stärkere Förderung, um den Ölpreis wieder unter die gewünschte 30-Dollarmarke zu drücken.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 11:07:24
      Beitrag Nr. 1.374 ()


      WOCHENAUSBLICK: Händler erwarten zum Zahlenreigen moderat steigende Kurse

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den kräftigen Verlusten der vergangenen Handelstage rechnen Händler für die kommende Woche mit einer leichten Erholung. Auf dem Höhepunkt der laufenden Berichtssaison werden die Anleger eine Vielzahl von Quartalsbilanzen zu verarbeiten haben. Allein aus dem Deutschen Aktienindex DAX haben mehr als ein Drittel der Unternehmen ihre Zwischenbilanz angekündigt.

      "Nachdem uns Zinsängste und der Ölpreis im Griff hatten, werden wir diese Woche wohl eine Erholung sehen", sagte ein Händler einer ausländischen Großbank. Eine wichtige Voraussetzung für die Trendwende sei die weitere Erholung des US-Arbeitsmarkts. Zwar habe der DAX am Freitag unmittelbar nach der Veröffentlichung der Arbeitslosen- und Stellenzahl für April nachgegeben, dafür seien jedoch Verkäufe von kurzfristig orientierten Anlegern verantwortlich gewesen.

      Relativ unbeeindruckt zeigte sich die Bankgesellschaft Berlin von dem höchsten Rohölpreis seit Herbst 1990. Er habe den Aktienmarkt beeinträchtigt, aber die Bedeutung relativiere sich, wenn die Inflationsentwicklung berücksichtigt werde, so die Experten. Zudem sei die Ölpreisabhängigkeit der meisten Volkswirtschaften geringer als noch Anfang der Siebziger Jahre. "Wir gehen deshalb von einer baldigen Erholung der Märkte aus", hieß es.

      Ein weiterer Händler einer Frankfurter Privatbank sah das Handelsgeschehen in der kommenden Woche weniger von den US-Börsen, sondern von den Zwischenberichten der deutschen Börsenschwergewichte geprägt. Allein aus dem DAX legen Bayer , MAN , RWE und Linde Zahlen vor, während pünktlich zur Internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin Lufthansa und der MDAX -Wert EADS über das erste Jahresviertel berichten.

      In der zweiten Wochenhälfte folgen schließlich Telekom , E.ON , TUI , Post und ThyssenKrupp . Bei den Transportwerten wird wegen des traditionell schwach verlaufenden ersten Quartals nicht mit Rekordgewinnen gerechnet. Analysten sagen TUI gar den höchsten Quartalsverlust der Unternehmensgeschichte voraus, da die Bilanz nicht durch den Verkauf von Beteiligungen aufpoliert wurde. Telekom, Thyssen und die Versorger sollten zumeist Umsatz- und Ertragszuwächse vorweisen können, nachdem kräftige Sparmaßnahmen die Kosten gedrückt hatten.

      Trotz des Zahlenreigens wird die Konjunktur nicht aus dem Blickfeld der Anleger geraten. Während in der ersten Wochenhälfte das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal in Deutschland und der Eurozone die Aufmerksamkeit der Anleger finden werden, dürfte am Freitag der monatliche Bericht zur Industrieproduktion in den USA für Kursschwankungen sorgen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 11:47:45
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Moin @ all :)

      Bon, bist ja wieder sehr fleißig :) :kiss:

      Oha, Smilies :confused: werd ich jetzt gesperrt :rolleyes:
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 12:21:31
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      @bon,

      wir haben gefeiert bis in die Puppen.... Spieler waren um 1 Uhr noch im Hilton bei der Deka Dance Party...

      ganz HB steht Kopf und das ist gut so...:D
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 12:23:08
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      habe lange nicht mehr einen so verdienten meister gesheen und wenn ich nicht zu einer beerdigung musste wäre ich in münchen dabei gewesen.... das hofbräuhaus seit freitag fest in bremer hand... leider fliegt man da schnell raus *lol*
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 15:10:20
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      bon domoingo traeumerin :D

      merçi :kiss:

      bon domingo east :D

      hoch verdient :kiss:

      saludos :) bd


      Mobilcom: Immer wieder Zoff um die UMTS-Milliarden

      Büdelsdorf kommt nicht zur Ruhe. Obwohl die Pleitegefahr bei Mobilcom (Xetra: 662240) gebannt ist, steht Ärger ins Haus. Eine Investorengruppe schießt sich auf Vorstand Thorsten Grenz ein. Was für Anleger äußerst lukrativ werden könnte.

      von Jens Castner und Tobias Meister

      Erst wurden sie als Retter gefeiert, jetzt sollen sie zu Sündenböcken abgestempelt werden: Unternehmenslenker Thorsten Grenz und Aufsichtsrats-Chef Dieter Vogel müssen sich auf der Mobilcom-Hauptversammlung am 19. Mai auf Ärger gefasst machen. Eine Gruppe von Aktionären, der unter anderem der Bonner Verleger Norman Rentrop und der Frankfurter Fondsberater Martin Wirth angehören, fährt schweres Geschütz gegen die beiden auf.

      Ausgangspunkt des Streits: Die Investorengruppe will per Sonderprüfung klären lassen, ob der Büdelsdorfer Mobilfunkkonzern noch Schadensersatzansprüche gegen Großaktionär France Télécom geltend machen kann. Da es dabei um drei bis 3,7 Milliarden Euro geht, ist die Sache nicht ganz unerheblich für den Aktienkurs. Sollte France Télécom zu Schadensersatz in dieser Höhe verpflichtet werden, würden Mobilcom je Aktie zwischen 45 und 56 Euro zufließen - nicht schlecht. Derzeit steht der Kurs bei 16,60 Euro.

      Grenz lehnt Sonderprüfung und Schadensersatzklage rigoros ab. "Das wäre kompletter Unsinn", betont er. "Schließlich ist dem Unternehmen kein Schaden entstanden."Doch worum geht es eigentlich? France Télécom, mit 28,3 Prozent größter Anteilseigner des Büdelsdorfer Mobilfunkers, hatte durch einen Forderungsverzicht über 7,1 Milliarden Euro im November 2002 die drohende Pleite von Mobilcom abgewendet. Im Gegenzug verzichtete Mobilcom auf "alle bekannten und unbekannten Ansprüche" gegenüber France Télécom. Das Abkommen war auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 27. Januar 2003 mit großer Mehrheit abgesegnet worden. "Für uns ist die Sache damit erledigt", erklärte Grenz.Nicht aber für die Investorengruppe, deren Sprecher Thorsten Kraemer auf dem Standpunkt steht, es hätte dieses Abkommen gar nicht gebraucht. Grund: Paragraf 317 des Deutschen Aktiengesetzes besagt, dass ein herrschendes Unternehmen (France Télécom) zu Schadensersatz verpflichtet ist, wenn es eine abhängige Gesellschaft (Mobilcom) zu einer "für sie nachteiligen Maßnahme" veranlasst. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass - wie im Falle Mobilcom und France Télécom - kein Beherrschungsvertrag zwischen beiden besteht. Den Schaden aus der "nachteiligen Maßnahme" - der Aufgabe des gemeinsamen UMTS-Projekts - beziffern die Befürworter der Sonderprüfung auf über zehn Milliarden Euro. 7,1 Milliarden Schuldenerlass reichen ihnen nicht. Kraemer: "Nach unserer Auffassung ist die Rechtslage eindeutig. Deshalb werden wir uns auch auf keinen Vergleich mit France Télécom einlassen." Das Investorenkonsortium will also auf Biegen und Brechen drei Milliarden sehen.

      Schützenhilfe erhalten die Grenz-Kritiker von dessen Vorgänger, Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid, der den UMTS-Deal mit France Télécom eingefädelt hatte. "Wenn Herr Grenz behauptet, es sei kein Schaden in dieser Höhe entsanden, dann soll er mal in der Bilanz nachschauen. Allein 2002 gab es Sonderabschreibungen von 9,9 Milliarden Euro auf das geplatzte UMTS-Geschäft", sagt Schmid, der seinerseits eine Schadensersatzklage gegen France Télécom eingereicht hat. Der Ex-Milliardär ist durch das UMTS-Debakel in die private Insolvenz geschlittert. Seine Mobilcom-Aktien waren von den Banken zwangsverwertet worden - und das bei Kursen unter zehn Euro. Auch er fordert von der France Télécom Nachzahlungen. Schmid will mehr als 50 Euro je Anteilsschein.

      Doch damit nicht genug der Vorwürfe: Auch Aktien der Internettochter Freenet, an der Mobilcom derzeit noch 52,8 Prozent hält, seien weit unter Wert verscherbelt worden, werfen die Kritiker Grenz vor. Thorsten Kraemer, der Sprecher des Investorenbündnisses, verlangt in einem der EURO-Redaktion vorliegenden Schreiben vom Aufsichtsrat eine Stellungnahme zum Verkauf des Freenet-Anteils.

      Der Hintergrund dieser Geschichte: Im September 2003 hatte Mobilcom-Chef Grenz angeordnet, insgesamt 3,75 Millionen Aktien der Internettochter zu verkaufen, wodurch sich Mobilcom komplett entschulden konnte. Doch zum einen war die Presse bereits Tage zuvor über die Transaktion informiert, was den Kurs stark gedrückt habe, bemängeln die Investoren. Zum anderen habe Mobilcom viel zu viele Freenet-Aktien abgegeben. Denn der Wert des Pakets betrug 176 Millionen Euro - und lag damit etwa doppelt so hoch, wie zur Tilgung der Schulden von 90 Millionen Euro notwendig gewesen wäre. Außerdem hätte es nach Meinung der Kritiker eine elegantere Lösung gegeben: Wenn die Freenet-Anteile nicht verkauft worden wären, hätten die Investoren, so argumentieren sie, gemeinsam mit der Fondsgesellschaft Fidelity eine Kapitalerhöhung von mindestens 60 Millionen Euro gezeichnet, die in Verbindung mit der Emission einer Anleihe zur Tilgung des 90-Millionen-Kredits gereicht hätte. Trotz mehrerer Gespräche habe Grenz diese Offerte ignoriert. "Ein ernst zu nehmendes Angebot hat es nie gegeben", kontert Mobilcom-Sprecher Tobias Weitzel. "In einer Sanierung kommt es darauf an, Risiken zu minimieren. Zockerei verbietet sich."

      Die Rentrop-Clique indes lässt nicht locker: Durch den Alleingang des Vorstands-Chefs sei Mobilcom ein zusätzlicher Schaden in dreistelliger Millionenhöhe entstanden, rechnen sie vor. Da Mobilcom mehr als 75 Prozent an Freenet besessen habe, wäre es für Mobilcom über einen Gewinnabführungsvertrag möglich gewesen, eigene Verlustvorträge in Höhe von drei Milliarden Euro zu nutzen. So meldete Freenet-Chef Eckhard Spoerr für 2003 einen Überschuss von 36,6 Millionen Euro. Der hätte, so die Kritiker, steuerfrei an die Mutter abgeführt werden können. Durch den Anteilsverkauf hält Mobilcom jetzt jedoch nur noch 52,8 Prozent an Freenet. Da jedoch bei Beteiligungen unter 75 Prozent keine Gewinnabführungsverträge erlaubt sind, ist diese elegante Steuersparmöglichkeit nun passé. Für Zündstoff rund um Büdelsdorf ist jedenfalls gesorgt. Investorensprecher Kraemer: "Bei Mobilcom werden Entscheidungen getroffen, die massiv gegen das Interesse der Aktionäre verstoßen. Die Hauptversammlung wird hier Licht ins Dunkel bringen." Bei Mobilcom dagegen gibt man sich gelassen. "Wir sehen die Anschuldigungen sehr entspannt", sagt Unternehmenssprecher Weitzel. "Weder betriebswirtschaftlich noch juristisch gibt es eine Grundlage."

      Und mit Rechtsangelegenheiten hat man Erfahrung bei Mobilcom. So hat Schmid-Ehefrau Sybille Schmid-Sindram Nichtigkeits- und Anfechtungsklage gegen das Büdelsdorfer Unternehmen eingereicht. Auch eine Strafanzeige wegen Urkundenfälschung ist gestellt. Bei der Wahl des Ex-Thyssen (Xetra: 750000) -Managers Dieter Vogel zum Aufsichtsrats-Chef soll es Unregelmäßigkeiten gegeben haben: Mit Horst Dietz saß ein Mann im Aufsichtsrat, der dort möglicherweise nichts zu suchen hatte. Dietz war für Carsten Meyer nachgerückt, der allerdings nie rechtlich wirksam zurückgetreten sein soll.

      Kein Wunder, dass Konkurrent Debitel in Anzeigenkampagnen höhnt: "Wie viel Leute beschäftigt Mobilcom? In der Staatsanwaltschaft fünf." Die Debitel-Anzeigen sind die Retourkutsche für ein Mobilcom-Inserat, das sich an die "lieben Debitel (Xetra: 540800) -Kunden, -Aktionäre und -Handelspartner" richtete. Dort hieß es: "Wir wissen genauso wenig wie Sie, wie es mit Debitel weitergehen wird. Was wir aber ganz sicher wissen, ist, dass Sie bei uns tolle Angebote und Services, ein attraktives Investment und ein ausgereiftes Franchise-System erwarten können.Ausgereift bis zum bitteren Ende sei das Franchise-System, meinen ehemalige Vertriebspartner, die inzwischen ebenfalls gegen Mobilcom vorgehen. Die Provisionskonditionen bei Handy-Verträgen, die seine Mandanten für Mobilcom vermittelt hatten, seien juristisch nicht wasserdicht gewesen, berichtet Rechtsanwalt Wolfgang Kroll aus Düsseldorf, der 13 ehemalige Vertriebspartner der Büdelsdorfer vertritt, die mittlerweile alle insolvent sind.

      "Die Höhe der Provisionen war nicht eindeutig festgelegt. Mobilcom hatte sich vorbehalten, die Konditionen jederzeit zu ändern, sprich: herabzusetzen", sagt Kroll, der die Verträge deshalb für unwirksam hält. Erste Prozesse in Kiel und Hannover laufen.

      Mobilcom-Chef Thorsten Grenz zufolge haben allerdings "zahlreiche Gerichte die Verträge bestätigt". Bei 1500 Vertriebspartnern gehöre der Wechsel einzelner zum Tagesgeschäft. Grenz: "Einige wenige versuchen in dieser Situation noch mal Kasse zu machen, indem sie - erfolglos - behaupten, die Verträge seien unwirksam. Provisionen waren und sind vertraglich immer exakt festgelegt." Gut so, denn wenn es nicht so wäre, stünde weiterer Ärger - sprich Schadensersatzforderungen - ins Haus.

      Allerdings geht es hier nicht wie bei Rentrop und Co um Milliarden. Nur eines ist gleich: Auch Rentrop und seine Mitstreiter schrecken nicht davor zurück, vor Gericht zu ziehen. Investorensprecher Kraemer: "Wenn wir auf der Hauptversammlung keine Mehrheit bekommen, werden wir die Sonderprüfung eben gerichtlich durchsetzen." «

      UMTS-Ausstieg war für Mobilcom vorteilhaft.Mehr als drei Milliarden Euro Schadensersatz will eine Gruppe von Mobilcom-Aktionären noch von France Télécom einfordern. Im EURO-Interview erklärt Mobilcom-Vorstands-Chef Thorsten Grenz, warum er davon nichts hält.

      EURO: Warum sind Sie gegen Schadensersatzforderungen an France Télécom?
      Grenz: Weil Mobilcom kein Schaden durch France Télécom entstanden ist. Eine Klage ist deshalb völlig aussichtslos. In voller Eigenverantwortlichkeit hatten Mobilcom, Gerhard Schmid und France Télécom sich vertraglich darauf verständigt, das UMTS-Projekt gemeinsam zu starten. Zu diesem Zweck nutzten beide Gesellschaften ein Joint Venture zur Ersteigerung der UMTS-Lizenz, die Mobilcom Multimedia GmbH. France Télécom zahlte im Wege einer Kapitalerhöhung 3,7 Milliarden Euro in das Joint Venture ein. Es handelte sich dabei nicht um Mittel, die der Mobilcom AG zur freien Verfügung standen, wie jetzt irrtümlich angenommen wird.

      EURO: Das heißt aber noch lange nicht, dass die Forderungen der Investorengruppe gänzlich ungerechtfertigt wären.
      Grenz: Doch. Der zentrale Aspekt ist: Die Vereinbarung mit France Télécom bezüglich der Aufgabe der UMTS-Aktivitäten war für Mobilcom eindeutig vorteilhaft. Mobilcom hatte sich bereits bis zu einer Höhe von 7,1 Milliarden Euro verschuldet. Der Schuldenberg wäre durch den weiteren Netzaufbau, den Marketingaufwand zur Gewinnung von Kunden und die Zinsen bis 2009 auf 14,2 Milliarden Euro angewachsen. Selbst nach dem optimistischen Geschäftsplan von Anfang 2002 hätte es mindestens 18 Jahre erfordert, die Darlehensschuld aus zukünftigen Erträgen zurückzuführen. Das Eigenkapital vor dem France-Télécom-Einstieg betrug 250 Millionen Euro, nach dem Ausstieg waren es 321 Millionen Euro. Offenkundig ist also kein Schaden entstanden.

      EURO: Trotzdem, am Ende waren sowohl die UMTS-Lizenz als auch ein Teil der Freenet-Aktien weg.
      Grenz: Das ist eine unzulässige Verkürzung. Entscheidend ist, dass Mobilcom gerettet wurde. Dass der UMTS-Ausstieg für uns ein wirtschaftlicher Gewinn war, habe ich gerade dargelegt. Die Freenet-Beteiligung ist durch den höheren Free-Float für internationale Investoren interessant geworden und im Wert gestiegen. Während unser Anteil von 73,2 Prozent am 17. September 2003 einem Wert von 675,8 Millionen Euro entsprach, repräsentieren die heutigen 52,82 Prozent einen Wert von 760,3 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 15:11:40
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Widersprüchliche Signale zu Siemens-Einstieg bei Alstom - EU-Entscheid erwartet - Französischer Konzern braucht Hilfe von außen

      Hamburg (ddp). Zu einem möglichen Einstieg des deutschen Technologiekonzerns Siemens beim französischen Wettbewerber Alstom gibt es widersprüchliche Signale. Frankreichs Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hat nach «Spiegel»-Informationen seinen Widerstand gegen einen Einstieg des deutschen Konzerns beim konkursgefährdeten Pariser Energie- und Verkehrstechnikkonzern aufgegeben.

      Der «Focus» sieht dagegen die Aussichten für Siemens (Xetra: 723610) schwinden, schon in Kürze mit Hilfe der EU-Kommission Teile des Wettbewerbers übernehmen zu können. Übereinstimmend wird jedoch darauf verwiesen, dass Alstom (Paris: FR0000120198) ohne einen finanzstarken Partner nicht überlebensfähig sei.

      Das habe Sarkozy in einem Gespräch mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti vorige Woche eingestanden, berichtet das Hamburger Magazin. Monti tendiere dazu, eine milliardenschwere Finanzspritze für Alstom zu genehmigen, schreibt der Münchner «Focus». Damit könnte sich der französische Konzern zumindest vorübergehend selbstständig über Wasser halten.

      Der oberste EU-Wettbewerbshüter muss noch in Mai über bereits 2003 gewährte Beihilfen der Regierung in Paris für Alstom entscheiden. Sarkozy wird den Angaben zufolge am Montag zu weiteren Verhandlungen über den Rettungsplan in Brüssel erwartet.

      In groben Zügen sind sich Sarkozy und Monti laut «Spiegel» inzwischen über einen Weg einig. Danach wolle Monti die Beihilfen unter der Bedingung genehmigen, dass Alstom seine beiden wichtigsten Sparten Verkehrstechnik mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV und die Turbinenfertigung ausgliedert. Der französische Staatskonzern Areva solle sich an der Eisenbahntechnik beteiligen und Siemens an den Turbinen. Siemens-Chef Heinrich von Pierer erhalte zudem die Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen. «Focus» will aus französischen Regierungskreisen erfahren haben, dass der Minister eine «denkbare» Zusammenarbeit mit Siemens aber möglichst erst in einem Jahr einleiten wolle.

      Siemens selbst äußerte sich bisher nicht zu einer möglichen Übernahme von Teilen des angeschlagenen französischen Industriekonzerns. «Wir beteiligen uns nicht an den Spekulationen», sagte Vorstandschef Heinrich von Pierer vor wenigen Tagen vor Börsenanalysten. Bei der Siemens-Halbjahres-Pressekonferenz hatte er zuvor betont, Siemens übe bei den Verhandlungen über die Sanierung von Alstom keinen Druck aus und warte in Ruhe die Entscheidung der EU-Kommission ab.

      Nach Medienberichten soll Siemens auch an der Verkehrstechnik von Alstom interessiert sein. Von Pierer ließ offen, ob er gegen eine für Siemens ungünstige Entscheidung der EU-Kommission Klage einreichen würde.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 15:13:26
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      Teleplan zieht Prognosen für 2004 zurück

      Veldhoven, 09. Mai (Reuters)

      Der niederländische IT-Reparaturdienstleister Teleplan International hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr zurückgezogen.

      "Auf Grund der derzeitigen Entwicklungen und möglichen Veränderungen innerhalb des Unternehmens überprüft der Vorstand gegenwärtig den Ausblick für 2004", teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Firma zum Wochenschluss in einer Pflichtveröffentlichung mit. Die ursprünglichen Prognosen würden deshalb zurückgezogen. Die revidierten Erwartungen sollen den Angaben zufolge innerhalb der nächsten vier Wochen mitgeteilt werden.

      Ende März hatte das in Veldhoven ansässige Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr noch bekräftigt. Danach hatte Teleplan (Xetra: 916980) für 2004 mit einem Umsatz von 315 Millionen Euro und einem Gewinn nach Steuern gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sollte den ursprünglichen Planungen zufolge auf 24,5 Millionen Euro steigen. Im April hatte Teleplan-Vorstandschef Tjeu Blommaert vorübergehend sein Amt niedergelegt.

      Nach vorläufigen Zahlen sei der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im ersten Quartal auf eine Millionen Euro von sieben Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum zurückgegangen, teilte das Unternehmen weiter mit. Der Umsatz stieg indes leicht auf 71 (Vorjahr: 70) Millionen Euro.

      2003 war Teleplan wegen umfangreicher Firmenwertabschreibungen und Restrukturierungskosten deutlich in die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich betrug der Verlust 42,3 Millionen Euro nach einem Gewinn von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz ging wegen des schwachen Dollar um drei Prozent auf 293 Millionen Euro zurück. Teleplan macht rund 80 Prozent seines Umsatzes in US-Dollar. Das Unternehmen ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern in weltweit 26 Ländern vertreten.

      Teleplan ist nach eigenen Angaben einer der weltweit größten unabhängigen Anbieter von Reparaturdienstleistungen in den Bereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Zu den Kunden gehören unter anderem IBM (NYSE: IBM) , Motorola (NYSE: MOT) , Siemens (Xetra: 723610) , Philips (Amsterdam: PHG.AS) oder T-Mobile.
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 15:44:33
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Hi Bon, Eastside, Traumerin :)
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 19:55:09
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Alstom-Zukunft
      bleibt ungewiss

      EU-Kommission
      dementiert Einigung

      Die Zukunft des angeschlagenen französischen Mischkonzerns Alstom bleibt ungewiss. Damit bleibt auch unklar, ob sich der Münchner Siemens-Konzern Chancen auf einen Einstieg bei den Franzosen ausrechnen kann.


      09.05.2004

      Patrick Kron


      Die EU-Kommission dementierte am Samstag umgehend einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", nach dem sich der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU- Wettbewerbskommissar Mario Monti bereits "in groben Zügen" auf einen Rettungsplan für Alstom geeinigt haben sollen.

      Milliardenplan genehmigt
      Danach würde der im vorigen September aufgestellte Milliardenplan in Brüssel genehmigt - unter der Bedingung, dass Alstom den französischen Staatskonzern Areva an der Alstom-Eisenbahntechnik beteiligt. Zudem beteilige sich Siemens an der Turbinensparte mit der Option, zu einem späteren Zeitpunkt den Alstom-Energiebereich ganz zu übernehmen.

      Eine Sprecherin Montis sagte dagegen in Brüssel, es sei noch keine Entscheidung getroffen worden und wies die Darstellung des "Spiegels" als "reine Spekulation" und "total verfrüht" zurück. Die EU- Kommission wollte ursprünglich Mitte Mai milliardenschwere Finanzhilfen für Alstom mit Auflagen genehmigen, kann dies aber voraussichtlich nicht halten. Einen neuen Termin gibt es bisher nicht. Bislang hieß es in Brüssel, Alstom solle nicht verpflichtet werden, Kerngeschäfte abzugeben.

      Weitere Staatshilfen versprochen
      Der französische Staat trägt zu der Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro mit 800 Millionen Euro ein Viertel bei. Schon vor der EU- Entscheidung darüber hatte die französische Regierung dem Anlagenbau- und Bahntechnikkonzern weitere Staatshilfen versprochen.

      "Alstom ist eine Perle der Industrie, die wir nicht fallen lassen und für die man eine Lösung finden muss", hatte Sarkozy am Freitag in La Rochelle gesagt. Dem "Spiegel" zufolge hat Sarkozy im Gespräch mit Monti aber bereits eingestanden, dass Alstom ohne weitere Hilfe von außen nicht überlebensfähig sei und Widerstand gegen einen Einstieg von Siemens aufgegeben. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unterdessen unter Berufung auf französische Regierungskreise berichtet, will Sarkozy eine denkbare Zusammenarbeit von Alstom und Siemens allerdings möglichst erst in einem Jahr einleiten.

      Marktführer im Turbinengeschäft
      Probleme könnten bei einem Zusammenrücken von Alstom und Siemens laut "Spiegel" die Amerikaner bereiten. Mit Alstom würde Siemens nahe an den derzeitigen Marktführer im Turbinengeschäft General Electric heranrücken, was den US-Wettbewerbshütern missfallen könnte. Montis Juristen schlössen daher nicht aus, dass die Amerikaner wegen der früheren Untersagung der US-Fusion General Electric/Honeywell durch die EU einen Konter gegen eine Übernahme von Alstoms Turbinen durch Siemens versuchen könnten.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 05:22:42
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      moin :)

      Wincor Nixdorf-Aktien kosten zwischen 41 und 50 Euro

      Frankfurt, 09. Mai (Reuters) - Der Hersteller von Geldautomaten und Kassensystemen, Wincor Nixdorf, plant sein Börsendebüt für den 19. Mai. Zusammen mit der Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG, die bereits am 17. Mai ihren Einstand am Kapitalmarkt geben wird, wären dies die ersten Börsengänge seit Sommer 2002.

      Die Aktien von Wincor Nixdorf werden in einer Preisspanne von 41,00 bis 50,00 Euro je Stück zur Zeichnung angeboten, wie die Gesellschaft in einer Finanzanzeige in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe) mitteilte.

      Die Zeichnungsfrist laufe vom 10. bis 18. Mai, einen Tag später soll dann die Erstnotiz am Prime Standard erfolgen. Insgesamt will Wincor Nixdorf etwa 9,5 Millionen Anteilsscheine an der Börse platzieren. Davon stammten rund 2,48 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Die Alteigentümer wollten bis zu rund 5,8 Millionen Anteilsscheine abgeben. Die Hauptanteilseigner sind die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) sowie Goldman Sachs Capital Partners. Diese hatten den Börsenkandidaten 1999 vom Münchener Siemens-Konzern gekauft.

      Bei großer Nachfrage stehe zudem eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von bis zu 1,24 Millionen Aktien zur Verfügung. Das Emissionskonsortium wird von der Deutschen Bank und von Goldman Sachs angeführt. Nähere Details zum Börsengang will Wincor Nixdorf am Montag bekannt geben.

      EMISSIONSERLÖS SOLL ZUM SCHULDENABBAU VERWENDET WERDEN

      Mit den Geldern aus dem Börsengang will der Vorsitzender der Geschäftsführung, Karl-Heinz Stiller, unter anderem die Schuldenlast reduzieren. "Wir werden einerseits unsere Nettoverschuldung zurückführen, andererseits in unser Wachstum investieren. Dabei sind auch kleinere Akquisitionen nicht ausgeschlossen", hatte Stiller Reuters Ende April gesagt. "Ziel ist es, unser Geschäft in Europa auszubauen, aber auch in den USA und Asien." Laut Finanzanzeige beabsichtigt Wincor Nixdorf "den Großteil des Nettoemissionserlöses in Höhe von rund 101,9 Millionen Euro zur Rückführung von Verbindlichkeiten, insbesondere eines Darlehens, welches ihr und einer ihrer Tochtergesellschaften aufgrund eines mit verschiedenen Kreditinstituten geschlossenen und von der JP Morgan (NYSE: JPM_pj - Nachrichten) plc und der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank arrangierten Darlehensvertrages gewährt wurde, zu verwenden und so größeren Spielraum bei der Finanzierung weiteren Wachstums zu erlangen."

      Wincor Nixdorf mit Sitz in Paderborn sieht sich sowohl bei Geldautomaten für Banken als auch bei elektronischen Kassensystemen für den Handel als weltweit drittgrößter Anbieter. Die großen Konkurrenten wie NCR (NYSE: NCR - Nachrichten) und Diebold (NYSE: DBD - Nachrichten) bei Geldautomaten und IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) sowie NCR bei Kassensystem kommen aus den USA. Zudem bietet die rund 5000 Mitarbeiter zählende Gesellschaft Dienstleistungen zur Verbesserung der Geschäftsprozesse bei Banken und Handelsunternehmen an.

      Mit rund 5000 Mitarbeiter setzte Wincor Nixdorf im Geschäftsjahr 2002/03 (zum 30. September) 1,44 Milliarden Euro um, ein Plus im Vergleich zum Vorjahr von rund sieben Prozent. Im operativen Geschäft stieg der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) um 18 Prozent auf rund 104 Millionen Euro.
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      schrieb am 10.05.04 05:23:58
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      Zeitung - Milliardenauftrag für EADS bei ILA in Sicht

      Berlin, 09. Mai (Reuters) - Der europäische Branchenführer EADS (Paris: NL0000235190) kann einem Zeitungsbericht zufolge zum Auftakt der am Montag beginnenden Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse ILA in Berlin mit einem Milliarden-Auftrag rechnen.

      Wie der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" am Sonntag vorab aus seiner Montagausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise weiter berichtete, wollen die EADS und der Ariane-Vermarkter Arianespace im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder am Montag einen Vertrag über den Kauf von 30 Ariane-5-Raketen im Wert von drei Milliarden Euro unterzeichnen.

      Das Blatt zitiert zudem EADS-Co-Chef Rainer Hertrich, auch für den Airbus A380 werde es in dieser Woche auf der ILA neue Aufträge geben. Zu dem bevorstehenden Ariane-Großauftrag wollte Hertrich gegenüber dem "Tagesspiegel" kein Dementi abgeben. Er sei allerdings zuversichtlich, dass die angeschlagene Raumfahrtsparte der EADS "in diesem Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben wird", sagte Hertrich.

      Hertrich kündigte an, in den nächsten Jahren werde EADS seine Präsenz im Ausland, insbesondere auf den Wachstumsmärkten in Asien, verstärken. Europa sei weder im kommerziellen noch im Verteidigungsbereich eine Wachstumsregion. Allerdings würden auch in Europa die Mitarbeiterzahlen leicht wachsen.

      In einem Reuters-Interview hatte Hertrich am Wochenende erklärt, die EADS wolle in zehn Jahren den US-Konzern Boeing als umsatzstärkstes Unternehmen der Branche ablösen. Die am Montag in Berlin beginnende ILA sei aus seiner Sicht "sozusagen der Beginn des Aufschwungs" nach längerer, vor allem durch die Folgen der Anschläge vom 11. September 2001 in der Branche ausgelösten Talfahrt.

      Die Ausstellung auf dem Berliner Flughafen Schönefeld wird am Montag von Bundeskanzler Schröder (SPD) eröffnet.
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      schrieb am 10.05.04 05:25:32
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      Börse in Tokio nach negativen Vorgaben der Wall Street im Minus

      Tokio, 10. Mai (Reuters) - Nach negativen Vorgaben der Wall Street hat die Börse in Tokio am Montag nachgegeben. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag zum Ende des Vormittagshandels 1,8 Prozent im Minus und fiel auf 11.228 Punkte. Der breite gefasste Topix-Index verlor 2,5 Prozent und notierte bei 1121 Punkten.

      Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten hatten am Freitag an der Wall Street die Furcht vor vielleicht schon im Juni steigenden US-Zinsen verstärkt und die Aktienkurse gedrückt. Höhere Zinsen in den USA könnten Händlern zufolge ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten.

      Zu den Kursverlierern in Tokio gehörten die Aktien des Mobilfunkkonzerns NTT DoCoMo, die 9,7 Prozent nachgaben. Der Konzern hat ein leichtes operatives Gewinnplus gemeldet, rechnet jedoch für 2004/05 wegen schärferer Konkurrenz mit einem Umsatz und Ergebnisrückgang. Auch die Papiere des Automobilherstellers Mitsubishi standen unter Verkaufsdruck und gaben mehr als 4 Prozent nach.
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      schrieb am 10.05.04 05:26:42
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Dollar legt nach guten US-Daten in Tokio zu Wochenbeginn zu

      Tokio, 10. Mai (Reuters) - Der Dollar hat am Montag nach den überraschend positiv ausgefallenen jüngsten US-Arbeitsmarktdaten im fernöstlichen Devisenhandel zugelegt.

      Der Euro fiel in Tokio zum Dollar am Vormittag auf 1,1841 Dollar, nachdem er am Freitag im späten New Yorker Handel noch bei 1,1890 Dollar notiert hatte. Der Dollar stieg in Tokio zum Wochenbeginn auf ein Acht-Monatshoch zur japanischen Währung und notierte bei 112,96 Yen.

      "Der asiatische Markt muss noch die Arbeitsmarktdaten verdauen. Ich denke, ein Anstieg über 1134 Yen ist möglich", sagte Mitsuru Sahara von der UFJ Bank. Die überraschend positiven US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag hatten Spekulationen über vielleicht schon im Juni steigende US-Zinsen angeheizt. Steigende Zinsen werden Analysten zufolge dem Dollar wohl weiteren Auftrieb geben, da dann die Renditen von US-Vermögenswerten steigen und somit an Attraktivität für ausländische Investoren gewinnen dürften.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 06:12:52
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Montag, 10.05.2004 - Wincor Nixdorf steht in den Startlöchern

      Der Geldautomaten-Hersteller Wincor Nixdorf (A0CAYB) will am Montag Einzelheiten zu seinem geplanten Börsengang bekannt geben. Die Erstnotiz an der Börse ist Medienberichten zufolge für den 19. Mai vorgesehen. Die Zeichnungsfrist soll vom 10. bis 18. Mai laufen.

      Da die Eckdaten des ersten Quartals von Bayer (575200) schon bekannt sind, dürfte die Bilanzvorlage wenig Überraschungen bieten. Der Leverkusener Chemiekonzern hat bei einem Umsatz von 7,4 Mrd. Euro einen bereinigten operativen Gewinn in Höhe von etwa 833 Mio. Euro erwirtschaftet. Dies ist deutlich mehr, als die Analysten prognostiziert haben.

      Feiertage:
      Russland: Tag des Sieges über den deutschen Nationalsozialismus (Börsen gerschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: DIW: Konjunkturbarometer Q1 und Q2 11.00 Uhr
      Großbritannien: Erzeugerpreise 04/04 10.30 Uhr

      Unternehmen:
      Allegheny Energy (850181) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      Andritz (632305) Bericht zum 1. Quartal
      Arcelor (529385) Bericht zum 1. Quartal
      Bayer (575200) Bericht zum 1. Quartal
      Dyckerhoff (559103) Bericht zum 1. Quartal
      Commerzbank (803200) Quartalszahlen
      ebookers.com (928715) Bericht zum 1. Quartal
      Erste Bank (909943) Bericht zum 1. Quartal
      Genome Therapeutics (867669) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      H. Lundbeck A/S (922351) Bericht zum 1. Quartal
      KPN (890963) Bericht zum 1. Quartal
      Liberty Media (796472) Bericht zum 1. Quartal
      Lufthansa (823212) Verkehrszahlen 04/04
      Norsk Hydro (851908) Bericht zum 1. Quartal
      NTT Data (895009) Jahresbericht
      Phoenix (603100) Fristende zur Abgabe einer Stellungnahme zum Übernahmeangebot von Continental
      Pirelli & Co. (870310) Bericht zum 1. Quartal
      Saipem (869060) Bericht zum 1. Quartal
      Seat Pagine Gialle (931223) Bericht zum 1. Quartal
      Symbol Technologies (866996) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
      Wienerberger (852894) Bericht zum 1. Quartal
      Wincor Nixdorf (A0CAYB) Beginn der Zeichnungsfrist; Pressekonferenz
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 06:17:23
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Börsenausblick Wall Street: Marktführer Cisco, Dell und Wal-Mart mit Quartalszahlen

      Good news vom US-Arbeitsmarkt waren bad news für die Aktienkurse. Gute Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt waren letzte Woche der Auslöser für den steigenden Pessimismus der Marktteilnehmer. Die Kursabschläge waren so deftig, dass eine Erhöhung der Leitzinsen um 0,25 % bis Ende Juni bereits in den Kursen enthalten ist. Eine moderate Erholung der Wall Street sollte in der kommenden Woche möglich sein, - dann, wenn die Quartalszahlen und Prognosen der Marktführer Cisco, Dell und Wal-Mart den Erwartungen entsprechen sollten.

      Der Ölpreis ist jedoch ein zusätzlicher Risikofaktor für die Märkte. In New York kletterte der Juni-Kontrakt für ein Barrel (159 Liter) der Sorte Western Texas Intermediate am Freitag auf ein 16-Jahreshoch bei 40 Dollar. Dauerhaft teures Öl schränkt den Konsum ein und verdirbt den benzinhungrigen Amerikanern das für die Börsenentwicklung wichtige Verbrauchervertrauen. Nach Berechnungen der Deutschen Bank drückt der Anstieg des Ölpreises um 10 Dollar das US-Bruttoinlandsprodukt um ein Prozent.

      Um einen weiteren Anstieg des Ölpreises zu verhindern, haben die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) aufgefordert, den Ölpreisanstieg durch eine Erhöhung der Produktion abzukühlen.

      Am Devisenmarkt setzte der Dollar nach Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten und der wahrscheinlichen Zinsanhebung zum Höhenflug an. Gegen alle wichtigen Währungen ging es steil nach oben. Höhere Zinsen machen den US-Rentenmarkt für ausländisches Geld wieder attraktiver. Gleichzeitig wird Kapital aus dem Aktienmarkt abgezogen. Firmen müssen für geliehenes Geld höhere Zinsen zahlen, das schmälert den Gewinn und sorgen für niedrigere Kurse am Aktienmarkt.

      Der Höhepunkt der Earnigs-season ist zwar vorüber, auf die wenigen Bilanzen einiger großer Unternehmen werden Anleger um so genauer achten.

      Zu Wochenbeginn wird der Kabelnetzbetreiber Liberty Media vor Börseneröffnung seine Quartalszahlen bekannt geben. Analysten begnügen sich mit einem Plus von 3 Cents je Aktie nach 5 Cents EPS vor einem Jahr. Zahlen kommen zudem von Dendreon (DNDN) (erw: -27 Cents EPS/ Vorj: -29 Cents EPS). Vom Goldproduzenten Kinross Gold erwarten Analysten die Rückkehr auf grünes Terrain, - nach einem Verlust von 5 Cents EPS, sollte dieses Mal ein Gewinn von 4 Cents EPS gemeldet werden.

      Am Dienstag nach Börsenschluss wird Netzwerkprimus Cisco (CSCO) seine Zahlen für das dritte Quartal präsentieren. Analysten erwarten einen Gewinn von 18 Cents je Aktie nach 15 Cents EPS vor 12 Monaten. Im Februar konnte Cisco zwar die Erwartungen der Analysten übertreffen, enttäuschte sie jedoch beim Ausblick auf das Gesamtjahr. Anleger erwarten sich ein kleines Signal für ein Anziehen der Nachfrage im Netwerk-Sektor. Konkurrent Sycamore Networks (SCMR) sollte die Verluste von 5 Cents auf 4 Cents EPS verringert haben.

      Am Mittwoch nach Börsenschluss wird Walt Disney (DIS) seine Bücher öffnen. Analysten gehen von einem Gewinn von 21 Cents je Aktie aus, nach 11 Cents vor einem Jahr.
      Börsenprofis werden mit Argusaugen auf die Zahlen von Altair Nanotechnologies (ALTI) achten. Analysten geben sich mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie zufrieden.

      Am Donnerstag werden vor Börseneröffnung einige Einzelhandelsunternehmen über das abgelaufene Quartal berichten. Darunter auch Wal-Mart der größte Einzelhändler weltweit. Analysten gehen von einem Gewinn von 49 Cents je Aktie nach 42 Cents EPS vor einem Jahr aus. Zudem präsentieren Target (TGT) und Tiffany (TIF) ihre Zahlen.

      Nach Börsenschluss berichtet der weltgrößte PC-Hersteller Dell (DELL) über die Geschäfte des abgelaufenen Quartals. Analysten gehen von einem Gewinn von 28 Cents je Anteilsschein aus nach 23 Cents vor einem Jahr.

      Business-Software-Hersteller BEA Systems (BEAS) sollte den Gewinn binnen Jahresfrist von 7 Cents auf 8 Cents je Aktie gesteigert worden sein.

      Zum Wochenschluss wird der Index für das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Mai veröffentlicht. Der Michigan-Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, da er das künftige Kaufverhalten der US-Verbraucher anzeigt.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 06:56:00
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, dem 7. Mai

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22596283&navi=news&sektion…

      ROHÖL M.M. Warburg=
      Nach Einschätzung der Analysten von M.M. Warburg wird der
      Ölpreis nicht nur für die Notenbanken zunehmend zum
      Problem. Selbst inflationsbereinigt sei die
      Ölpreisentwicklung inzwischen etwas beunruhigend. So
      liege der Ölpreis in Preisen von 1990 inzwischen über dem
      bisherigen Höchststand vom Sommer 2000, wenn man von der
      kurzfristigen kriegsbedingten Spitze aus dem Jahr 1990
      absehe.

      RedTower Research=
      Die Analysten von RedTower Research empfehlen, Öl-Futures
      zu verkaufen, sollte der Ölpreis 40 USD je Barrel
      erreichen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:05:22
      Beitrag Nr. 1.390 ()


      - Der DAX büßte 2,83%* auf 3.872 Pt. ein (-2,34%)**
      - Der TecDAX verlor 1,50%* auf 574 Pt. (+6,25%)**
      - Der Dow Jones verlor 1,07%* auf 10.117 Pt. (-3,22%)**
      - Die Nasdaq gab 0,11%* auf 1.917 Pt. ab (-4,26%)**
      - Der Kospi Südkoreas knickt um 3,62% auf 808 Pt. ein
      - Der Nikkei büßt 2,62 % auf 11.139 Pt ein
      - Der Euro verbilligt auf 1,184 Dollar
      * Wochenperformance - ** In Klammern die Performance seit Jahresbeginn

      ¿ Wohin marschiert Frankfurt ?

      In Deutschland legen in dieser Woche 11 der 30 Dax-Unternehmen Bilanzen vor.
      Heute gibt es genaue Zahlen von Bayer, Commerzbank, Arcelor und KPN . Das Potenzial für große Überraschungen bei den Ergebnissen für das erste Quartal des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer ist angesichts bereits veröffentlichter Eckdaten gering. So teilte der Leverkusener Konzern bereits mit, bei 7,4 Mrd, Euro Umsatz einen operativen Gewinn in Höhe des Vorjahreswertes von 833 Mio. Euro erwirtschaftet zu haben. Die HypoVereinsbank gibt für die Aktie ein Kursziel von 27 Euro an und beurteilt das Papier mit "outperformer".
      ¿ Was geht sonst noch ab ... ?

      Japan down

      Der überraschende Rückgang der US-Arbeitslosigkeit auf 5,6 % sorgt auch auf dem japanischen Aktienmarkt für Kursverluste. Die Experten von J.P.Morgan erwarten eine Erhöhung der US-Leitzinsen bereits im Juni.

      NTT DoCoMo (916541) knickt um 9,7 % ein.
      Japans größter Mobilfunkprovider konnte am Freitag einen Rekordgewinn vermelden, enttäuschte die Anleger jedoch mit seinen Prognosen, die 24,7 % unter den bisherigen Erwartungen liegen.

      Mitsubishi Motors (876551) verliert 4 %,
      nachdem die Zeitung Nihon Keizai Shimbun meldete, dass der Autohersteller die Produktion seiner großen Modelle wie Daimante am heimischen Markt einstellen wird. Zudem soll Großaktionär DaimlerChrysler trotz anderslautender Meldungen beabsichtigen, seinen 37 prozentigen Anteil zu verkleinern.

      Internetinvestor Softbank (891624) verliert im Vorfeld seiner heutigen Quartalszahlen 10,5 % auf 4.250 Yen.
      Tochter Softbank Techn. (924324) knickt um 11,64 % auf 2.200 Yen ein und
      Softbank Investment (885538) um 13 % auf 107.000 Yen.

      Südkorea down

      Die Kookmin Bank (902872), Südkoreas größte Kreditbank, verliert 3,7% auf 40.450 Won.
      Der Stahlkocher Posco gibt 2,9 % auf 136.000 Won ab.
      Ausländische Investoren besitzen 44 % der Aktien Südkoreas u
      nd traten den neunten Tag in Folge als Verkäufer auf,
      sie schichten Geld in Richtung US-Markt um.

      EADS mit Raketen-Großauftrag

      Die Internationale Luft- und Raumfahrtmesse ILA wird am Montag in Berlin mit einem Großauftrag für die EADS (938914) eröffnet. Wie der Berliner "Tagesspiegel" am Sonntag vorab unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtete, werden die EADS und der Ariane-Vermarkter Arianespace im Beisein von Bundeskanzler Gerhard Schröder einen Vertrag über den Kauf von 30 Ariane-5- Raketen im Wert von drei Milliarden Euro unterzeichnen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:15:17
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      TAGESVORSCHAU/10. Mai 2004

      07:30 DE/Bayer AG, Ergebnis Q1, Leverkusen
      07:30 AT/Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG, Ergebnis Q1, Wien
      08:00 AT/Wienerberger AG, Ergebnis Q1, Wien

      08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Februar

      10:30 DE/Wincor Nixdorf Holding GmbH, PK zum Börsengang, Frankfurt

      10:30 GB/Erzeugerpreise April
      11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Konjunkturbarometer Q1 und Q2, Berlin

      11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen April, Stockholm
      12:00 DE/Dyckerhoff AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden

      15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender

      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Neuemission Bubill-Tender
      - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen April, Frankfurt
      - DE/Phoenix AG, Fristende zur Abgabe einer Stellungnahme zum Übernahmeangebot durch Continental AG, Hamburg
      - LU/Arcelor SA, Ergebnis Q1, Luxemburg
      - NL/KPN NV, Ergebnis Q1, Den Haag
      - AT/Andritz AG, Ergebnis Q1, Graz
      - IT/Alleanza Assicurazioni SpA, Ergebnis Q1, Mailand
      - IT/Banca Fideuram SpA, Ergebnis Q1, Mailand
      - IT/Edison SpA, Ergebnis Q1, Mailand
      - IT/Fineco Group SpA, Ergebnis Q1, Mailand
      - NO/Norsk Hydro AS, Ergebnis Q1, Oslo
      - CH/Swiss International Air Lines, Verkehrszahlen April, Basel
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen April, Suton
      - US/Liberty Media Corp, Ergebnis Q1 (PROG: 0,03), Englewood
      - RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:18:45
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Teleplan zieht Ausblick für 2004 nach 1. Quartal zurück

      VELDHOVEN (Dow Jones-VWD)--Die Teleplan International NV, Veldhoven, hat ihren Ausblick für das laufende Jahr am Samstag bei Vorlage der Erstquartalszahlen zurückgezogen. Wegen der aktuellen Entwicklung und möglicher Veränderungen im Unternehmen werde innerhalb von 4 Wochen ein neuer Ausblick gegeben, teilte das Unternehmen mit. Im 1. Quartal setzte Teleplan den weiteren Angaben zufolge 71 (70) Mio EUR um und erzielte ein EBITDA von 1 (7) Mio EUR. Damit sei die im 2. Quartal 2003 begonnene Verlustphase beendet, hieß es.

      Der im Dezember 2003 gegebene Ausblick sah für das laufende Jahr einen Umsatz von 315 Mio EUR bei einem EBITDA von 24,5 Mio EUR vor. Zudem war ein Jahresüberschuss sowie ein positiver Cash-Flow in Aussicht gestellt worden. Die Vorstellung des vollständigen Quartalsberichts sei für den 13. Mai geplant, teilte Teleplan am Samstag weiter mit.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:25:21
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Card Guard wird Lieferant von Samsung

      Zürich, 10. Mai Reuters

      Die israelische Medizintechnikfirma Card Guard hat mit der koreanischen Samsung Electronics Co ein Abkommen zur Lieferung von medizinischer Software abgeschlossen. Wie die Firma am Montag weiter mitteilte, sollen die ersten auf diesem Abkommen basierenden Produkte im ersten Halbjahr 2005 auf den Markt kommen. Die Software von Card Guard (Zürich: CARDG.S) soll in tragbare Geräte von Samsung eingebaut werden. Auch Samsung habe sich zu entsprechenden Investitionen verpflichtet.

      Das Abkommen werde auf die Card Guard-Ergebnisse des Jahres 2005 und danach substantiellen Einfluss haben.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:25:33
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Moin Bon :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:28:49
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      moinmoin top :D

      schoen dass Du noch nicht gesperrt bist ;)

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:33:55
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Pssssst... nicht so laut ;)

      *** Nikkei-225-Index verliert 500 Punkte bzw. 4,4% :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:36:38
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      ;)

      Altana will Spezialchemieumsatz verdoppeln

      Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana will seinen Umsatz in der Chemiesparte bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens verdoppeln.

      Bereits in den vergangenen zehn Jahren habe der Geschäftsbereich ein durchschnittliches jährliches Umsatzplus von 18 Prozent erzielt, sagte Chemiespartenchef Matthias Wolfgruber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe). Dies sei jeweils zur Hälfte durch Zukäufe und durch inneres Wachstum erzielt worden. "Dieses Tempo wollen wir bis zum Ende des Jahrzehnts beibehalten, und dann haben wir den Umsatz von zuletzt 755 Millionen Euro mindestens verdoppelt", sagte Wolfgruber dem Blatt. Beim Ertrag solle das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisierungen im mehrjährigen Durchschnitt 20 Prozent vom Umsatz erreichen. 2003 lag die Ebitda-Marge im Chemiebereich bei 17,8 Prozent.

      Bislang erwirtschaften die Bad Homburger den größten Teil des Jahresumsatzes von zuletzt 2,735 Milliarden Euro im Pharmabereich. Die Pharmasparte wies 2003 einen Umsatz von 1,98 Milliarden Euro aus.

      Zwar sei die Chemiesparte mit Produkten etwa für die Isolierung elektrischer Komponenten grundsätzlich auf gesättigten Märkten aktiv. Auch der hohe Ölpreis oder das geplanten neue Chemikaliengesetz seien Hindernisse. "Über solche Limitierungen wird aber zu viel gejammert," sagte Wolfgruber. Bei der Erschließung neuer Märkte ruhten die Hoffnungen auf Südamerika, den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und vor allem auf Indien.

      Indien solle zum zweiten Altana (Xetra: 760080)Schwerpunkt in Asien nach China entwickelt werden, sagte Wolfgruber. Das Land solle mit dafür sorgen, dass der Asien-Anteil am Chemieumsatz in den kommenden Jahren von einem Fünftel auf ein Drittel zunimmt. Zur Zeit erwirtschaftet die Chemiesparte mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Europa. In Asien waren es im vergangenen Jahr Erlöse von 154 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:37:17
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      Tolle Vorgaben heute :)

      - Dow am Freitag ab 20 Uhr nochmal gen Süden
      - Dow Future -50 Punkte aktuell
      - Nikkei 500 Punkte gen Süden
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:37:45
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      DGAP-Ad hoc: Erste Bank startet mit sehr gutem Quartalsergebnis


      10.05.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Erste Bank startet mit sehr gutem Quartalsergebnis

      "Das Ergebnis des ersten Quartals 2004 ist aus mehreren Gründen sehr erfreulich:
      Erstens legen wir das beste Quartalsergebnis in der Geschichte der Erste Bank
      vor. Zweitens konnten die für uns als Retailbank wesentlichen Ertragsbringer,
      der Zinsertrag und das Provisionsergebnis, wesentlich ausgeweitet werden. Und
      drittens erzielten wir im Österreichgeschäft sowohl auf der Kosten-, als auch
      auf der Ertragsseite eine weitere Verbesserung, was den Erfolg unserer im
      zweiten Halbjahr 2003 gestarteten Maßnahmen unterstreicht, kommentierte Andreas
      Treichl, Generaldirektor der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, das
      Ergebnis des ersten Quartals 2004. "Von der nunmehr erfolgten EU-Erweiterung
      erwarten wir uns für das Gesamtjahr 2004 und darüber hinaus Rückenwind für die
      Ergebnisse, aber auch eine weitere Festigung unserer Position als führende
      Retailbank in Zentraleuropa".

      Hinweis: Die Erste Bank wendete in diesem Quartal zum ersten Mal den IFRS 3
      (Impairment bei Firmenwerten) in Verbindung mit IAS 36 und 38 an. Die Folgen
      dieser Änderung sowie sonstige Einmaleffekte werden auf der Folgeseite
      detailliert beschreiben. Auf den Konzernjahresüberschuss des ersten Quartals
      2004 haben sie keine Auswirkungen.

      Highlights in Zahlen:

      Die konsolidierte Bilanzsumme stieg im ersten Quartal gegenüber 31.12.2003 von
      EUR 128,6 Mrd um 5,8 % auf EUR 136,1 Mrd.

      Anstieg des Zinsüberschusses um 6,4 % von EUR 617,6 Mio im 1.Quartal 2003 auf
      nunmehr EUR 656,9 Mio.

      Überdurchschnittliche Erhöhung des Provisionsüberschusses um 22,9 % von EUR
      228,9 Mio auf EUR 281,4 Mio.

      Der Verwaltungsaufwand insgesamt stieg um 6,1 % von EUR 605,1 Mio im Vorjahr auf
      EUR 642,3 Mio im 1.Quartal 2004.

      Das Betriebsergebnis erhöhte sich im Jahresvergleich um 19,3 % von EUR 305,9 Mio
      auf EUR 364,8 Mio.

      Der Konzernüberschuss nach Steuern und Fremdanteilen stieg um 37,5% von EUR 75,8
      Mio auf EUR 104,2 Mio.

      Die Kosten/Ertragsrelation konnte im 1.Quartal 2004 von 64,2 % im Geschäftsjahr
      2003 auf nunmehr 63,8 % weiter verbessert werden.

      Die Eigenkapitalverzinsung konnte von 13,7 % im Gesamtjahr 2003 unter
      Berücksichtigung der neuen Goodwillberechnung auf 14,6 % gesteigert werden.

      Die Kernkapitalquote nach BWG lag per 31.3.2004 bei 6,6 % (31.12.2003: 6,3 %).

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 065201; ISIN: AT0000652011
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:40:21
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Altana will Spezialchemieumsatz verdoppeln




      Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Der Bad Homburger Pharma-
      und Spezialchemiekonzern Altana will seinen Umsatz in
      der Chemiesparte bis zum Ende des Jahrzehnts mindestens
      verdoppeln.

      Bereits in den vergangenen zehn Jahren habe der
      Geschäftsbereich ein durchschnittliches jährliches Umsatzplus
      von 18 Prozent erzielt, sagte Chemiespartenchef Matthias
      Wolfgruber in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeine
      Zeitung" (Montagausgabe). Dies sei jeweils zur Hälfte durch
      Zukäufe und durch inneres Wachstum erzielt worden. "Dieses Tempo
      wollen wir bis zum Ende des Jahrzehnts beibehalten, und dann
      haben wir den Umsatz von zuletzt 755 Millionen Euro mindestens
      verdoppelt", sagte Wolfgruber dem Blatt. Beim Ertrag solle das
      Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisierungen
      im mehrjährigen Durchschnitt 20 Prozent vom Umsatz erreichen.
      2003 lag die Ebitda-Marge im Chemiebereich bei 17,8 Prozent.

      Bislang erwirtschaften die Bad Homburger den größten Teil
      des Jahresumsatzes von zuletzt 2,735 Milliarden Euro im
      Pharmabereich. Die Pharmasparte wies 2003 einen Umsatz von 1,98
      Milliarden Euro aus.

      Zwar sei die Chemiesparte mit Produkten etwa für die
      Isolierung elektrischer Komponenten grundsätzlich auf
      gesättigten Märkten aktiv. Auch der hohe Ölpreis oder das
      geplanten neue Chemikaliengesetz seien Hindernisse. "Über solche
      Limitierungen wird aber zu viel gejammert," sagte Wolfgruber.
      Bei der Erschließung neuer Märkte ruhten die Hoffnungen auf
      Südamerika, den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und vor allem
      auf Indien.

      Indien solle zum zweiten Altana-Schwerpunkt in Asien nach
      China entwickelt werden, sagte Wolfgruber. Das Land solle mit
      dafür sorgen, dass der Asien-Anteil am Chemieumsatz in den
      kommenden Jahren von einem Fünftel auf ein Drittel zunimmt. Zur
      Zeit erwirtschaftet die Chemiesparte mehr als die Hälfte ihres
      Umsatzes in Europa. In Asien waren es im vergangenen Jahr Erlöse
      von 154 Millionen Euro.

      frs/fun

      frs/
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:40:48
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      Fitch stuft ProSiebenSat.1-Rating hoch - Ausblick stabil




      Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Die Ratingagentur Fitch hat
      ihre Bonitätseinstufung für den Fernsehkonzern
      ProSiebenSat.1 hochgestuft.

      Das Rating für die vorrangigen unbesicherten
      Verbindlichkeiten werde auf BB+ von BB angehoben, teilte Fitch
      am Montag mit. Der Ausblick sei stabil. Die
      Refinanzierungsmaßnahmen des Konzerns sollten ProSiebenSat.1 zu
      einer höheren finanziellen Flexibilität und einer
      Kapitalstruktur, die mehr zum zyklischen Werbemarkt passe,
      verhelfen. Zudem habe sich die operative Geschäftsentwicklung im
      ersten Quartal verbessert, hieß es.

      pag/fun
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:42:44
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      ein guten morgen in die runde
      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:43:11
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      schnegge :p

      noch nich wach :D

      mach nur so weider :lick:

      ich weiss schon
      an wen ich mich wende :laugh:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:43:25
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      moin moin boni topi...;)

      Nikkei..:eek: -5% Kospi -7%

      alles im Süden!!...und ich hier bei Regen in B...:laugh:

      wünsche euch eine schöne Woche...bei den Börsen schon fast häme..ok gibt ja noch andere Dinge im Leben...:D :cool:

      LG suuuuper..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:44:25
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      noch jemand gesperrt worden??...:look:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:46:03
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      moin toohell...;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:48:07
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      mmmeister :D


      bon dia suupii :D

      blauer himmel - die sonne lacht :D

      alles im sueden :eek:

      komm vorbei - wir gehn in kuhstall :p

      Dir einen schoenen tag &
      ebenfalls ne erfolgreiche woche :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:48:23
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      Moin supi + toohell :cool:

      Gesperrt :confused:

      Noch nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:50:20
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      DGAP-News: QSC AG <QSC> deutsch

      QSC beschleunigt Wachstum und zieht Free-Cashflow Break-Even vor

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      QSC beschleunigt Wachstum und zieht Free-Cashflow Break-Even vor

      - Vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2004
      - Großkundengeschäft ausgeweitet und Quartalswachstum verdoppelt
      - Nachhaltig positives EBITDA Ergebnis erwirtschaftet
      - Positiver Free-Cashflow bereits im zweiten Quartal 2004 geplant
      - Umsatzwachstum von mindestens 20 Prozent geplant für 2004

      Köln, 10. Mai 2004. Im Vergleich zum vorangegangen Quartal steigerte die QSC AG,
      Köln, im ersten Quartal 2004 ihren Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 6,3
      Prozent auf 32,2 Millionen EUR und konnte die Wachstumsrate weiter deutlich
      beschleunigen. Nachdem die Gesellschaft im Anschluss an die erstmalige
      Vollkonsolidierung der Ventelo-Akquisition im ersten Quartal 2003
      durchschnittlich um 3,2 Prozent pro Quartal in 2003 wuchs, entsprach das
      Umsatzwachstum im ersten Quartal 2004 knapp einer Verdoppelung dieser
      durchschnittlichen Wachstumsrate. Dies lässt sich insbesondere auf die
      abgeschlossene Integration von Ventelo sowie auf die gestiegene Nachfrage im
      margenstarken Firmenkunden- und Projektgeschäft zurückführen. Im Vergleich zur
      Vorjahresperiode betrug das Wachstum 16,7 Prozent (Q1 2003: 27,6 Millionen EUR).

      Die Konzentration auf große Geschäftskunden trug maßgeblich dazu bei, dass QSC
      im ersten Quartal 2004 wie geplant erstmals einen EBITDA-Gewinn erwirtschaftete.
      Der operative Gewinn vor Abschreibungen belief sich nach vorläufigen
      Berechnungen auf 0,1 Millionen EUR, im Vorjahresquartal fiel noch ein negatives
      EBITDA-Ergebnis in Höhe von -10,0 Millionen EUR an.

      Zum 31. März 2004 weist die QSC-Bilanz nach vorläufigen Berechnungen 38,8
      Millionen EUR Liquidität und so gut wie keine Schulden aus. Der
      Liquiditätsverbrauch im ersten Quartal 2004 betrug -15,5 Millionen EUR nach -
      10,9 Millionen EUR in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Neben turnusmäßigen
      Vorauszahlungen an die Deutsche Telekom für das gesamte Jahr und auftragsbedingt
      gestiegene Kundeninstallationen fielen im Wesentlichen Einmaleffekte wie
      punktuelle Netzausweitungen in zwölf weiteren Städten sowie die Einführung eines
      neuen einheitlichen Billingsystems an.

      Im März 2004 hatte QSC für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum um mindestens 20
      Prozent auf mehr als 138 Millionen EUR, ein nachhaltig positives EBITDA-
      Ergebnis sowie einen positiven Free-Cashflow spätestens ab der Jahresmitte 2004
      prognostiziert. Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen
      Geschäfts hebt das Unternehmen seine Prognosen an und plant nun, statt ab der
      Jahresmitte bereits für das gesamte zweite Quartal einen nachhaltig positiven
      Free-Cashflow zu erzielen. Damit wird QSC etwa ein Quartal früher als geplant
      einen positiven Free-Cashflow ausweisen.

      Für Rückfragen:

      QSC AG
      Arne Thull
      Investor Relations
      Fon: +49(0)221-6698-724
      Fax: +49(0)221-6698-009
      E-Mail: invest@qsc.de


      Erläuterungen:
      Der 3-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 25. Mai 2004 unter www.qsc.de
      abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte
      "forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation
      Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen
      Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC
      AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen
      Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den
      Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht
      vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht
      ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die
      Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische
      Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung,
      Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in
      den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und
      rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die
      rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die
      Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue
      Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere
      Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements
      nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener
      Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die
      Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:50:58
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      TABELLE-Bayer nennt Ergebnis für 1. Quartal




      Leverkusen, 10. Mai (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
      Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)

      Aktuell Vorjahr Veränderung
      in Prozent
      Überschuss 400 586 -31,7
      Ergebnis vor Steuern 663 903 -26,6
      Ergebnis nach Steuern 406 593 -31,5
      Umsatz 7.362 7.356 +0,1
      EBIT 820 1.096 -25,2
      Ergebnis je Aktie (EUR) 0,55 0,80 -31,3

      ((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:51:20
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      danke:)

      kuhstall gute idee:laugh:
      da schmeckt der vodka auch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:53:03
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      suupi :D

      wg dem diggen hund vom we
      is mit sperrung fast
      aller user zu rechnen :rolleyes:

      von Zimtzigge

      Hallo klawitschko,

      die permanente Smileyverwendung in deinen Postings im oben genannten Thread (teils nach jedem Satz, mehrfach) betrachte ich als Spaming und den Versuch, systematisch eigene Postings optisch hervorzuheben, was einen Verstoß gegen die Boardregel " Versuchen Sie niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen" darstellt.

      Daher gebe ich dir hiermit die Auflage, im November-AG-Thread Nr. 684627 ab sofort ausschließlich ohne Smilyes zu posten, um eine Threadsperre zu vermeiden. Verumglimpfungen gegenüber anderen Usern oder Gruppen von Usern sind bitte ebenfalls zu unterlassen (z.B. " Na ihr verkrampften Träumer seid wohl noch nicht geläutert" )
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:57:24
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      @n toohell...nanana....der Kuhstall ist der Gourmettempel von Malle...:lick: :lick: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 07:59:15
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      Die Boardmail kam nicht von Zimtzicke direkt, sondern von einem MOD (mA nach dieselbe Person ;) )

      Zimtzicke hat sich davor schon im Thread geäussert, dass man doch ezwas gegen klawitschko "unternehmen" sollte... klawi hat zwar andauernd NBX schlechtgeredet, JEDOCH HAT ER NIEMANDEN DIREKT BELDEIDIgT, ODER GEGEN IRGENDWELCHE BOARDREGELN VERSTOSSEN :mad:

      Nur weil es einer gewissen Person im Nbx-Board nicht passt, dass "SEINE AKTIE" schlecht geredet wird, muss ein Vorwand herhalten um klawi etwas reinzudrücken ----> WILLKÜR :mad:

      By the way: Vromb wurde das erste mal gesperrt, als er sich im PNE2-Forum negativ zu Zimtzicke äusserte... die endgültige Sperrung kam dann nach einem Posting im NBX-Forum zustande...
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:00:26
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      so alles gute für heute
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:00:28
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      ***QSC: EBITDA Q1 bei 0,1 (-10,0) Mio EUR
      ***QSC: EBITDA Q1 bei 0,1 (-10,0) Mio EUR

      ***QSC: Umsatz Q1 plus 6,3% auf 32,2 Mio EUR
      ***QSC: Umsatz Q1 plus 6,3% auf 32,2 Mio EUR

      ***QSC: Positiver Free Cash-flow bereits ab Q2 (bisher: Q3)
      ***QSC: Positiver Free Cash-flow bereits ab Q2 (bisher: Q3)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:00:43
      Beitrag Nr. 1.417 ()
      Zimtzigge dreht wohl langsam durch..:mad: :mad:
      sollten diesen Idioten langsam mal sperren!!
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:02:59
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      toohell schnallt selten etwas suuupi ;)

      danke fuer die richtigstellung top :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:03:16
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Mittlerweile hat man klawis "Boardmail-Posting" aus dem Nbx-Forum gelöscht... angedrohte Sperrung wegen der Verwendung von Smileys :eek: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:06:21
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;);) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
      ;);) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)
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      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:15:59
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Hilfe!!!!

      Supi versucht mir seine Meinung aufzuzwingen :cry: :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:16:30
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      DGAP-Ad hoc: Nordex AG <NDX> deutsch

      Nordex entwickelt sich im ersten Halbjahr über Plan

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nordex entwickelt sich im ersten Halbjahr über Plan

      Auftragseingang um 16 % gestiegen/Verlust um 57 % reduziert

      Hamburg, 10. Mai 2004. Die vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr 2003/04
      (1.10.03 - 31.3.04) bestätigen eine weitere Stabilisierung des operativen
      Geschäfts der Nordex AG. Im ersten Halbjahr hat die Gruppe neue Aufträge in Höhe
      von 124,4 Mio. Euro erhalten (Vorjahr: 107,3 Mio. Euro). Damit ist das
      Neugeschäft gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent gestiegen, obwohl Nordex seit 1.
      Januar 2003 strengere Kriterien für die Ausweisung des Auftragseingangs
      ansetzt.

      Rund 65 Prozent der neuen Aufträge gehen auf Auslandsprojekte zurück.
      Schwerpunkt war dabei wieder das europäische Ausland. Hier wurden insbesondere
      die Großanlagen verstärkt nachgefragt. So bestellten zwei portugiesische Kunden
      zusammen 24 Turbinen vom Typ N90 im Auftragswert von 52,7 Mio. Euro und Siemens
      Niederlande neun N80 für rund 17 Mio. Euro.

      Der Umsatz hat sich im zweiten Quartal erwartungsgemäß schwach entwickelt. Dies
      ist vor allem auf das saisonal geringe Geschäftsvolumen im Inland
      zurückzuführen, in dem die Industrie in Deutschland rund 8 Prozent weniger
      Anlagen errichtet hat als 2003. Trotzdem lag der Halbjahresumsatz mit 120 Mio.
      Euro leicht über Plan. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Umsatzrückgang
      um 20 Prozent. Ein direkter Vergleich mit dem Vorjahr ist jedoch nicht möglich,
      weil Nordex die Percentage of Completion-Methode seit 1. Juli 2003 restriktiver
      anwendet.

      Das operative Ergebnis hat sich im zweiten Quartal 2003/04 weiter verbessert. Im
      Halbjahr ging der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 57 Prozent auf 12,5
      Mio. Euro zurück (Vorjahr: 28,8 Mio. Euro) und entwickelte sich damit besser als
      geplant. Wesentliche Ursache für die Ergebnisverbesserung ist der Rückgang der
      Materialquote auf rund 82 Prozent (Vorjahr: 87,7%). Der Saldo aus sonstigen
      betrieblichen Aufwendungen und Erträgen reduzierte sich um rund 44 Prozent, die
      Personalkosten um 19 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich stichtagsbezogen
      um rund 19 Prozent auf 721 reduziert (Vorjahr: 887). Der Free Cashflow war das
      dritte Quartal in Folge positiv (+ 4,2 Mio. Euro).

      Die Verbesserung des operativen Ergebnisses ist ein Erfolg der im Sommer 2003
      eingeleiteten Restrukturierung, die Nordex heute bereits zu etwa 70 Prozent
      umgesetzt hat. Wesentliche Ansatzpunkte dieses Programms sind die Optimierung
      der Geschäftsprozesse sowie radikale Kostensenkungen durch technische und
      kaufmännische Maßnahmen. Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Nordex weiterhin mit
      einem Verlust vor Steuern und Zinsen in Höhe von insgesamt 28 Mio. Euro. Für
      das kommende Geschäftsjahr 2004/05 ist die Rückkehr in die Gewinnzone geplant.


      Hinweis für Analysten und die Presse:
      In der für heute um 10:00 Uhr angesetzten internationalen Telefonkonferenz wird
      Thomas Richterich (Sprecher des Vorstands der Nordex AG) die vorläufigen Zahlen
      zum ersten Halbjahr 2003/04 erläutern.



      Ansprechpartner für Rückfragen:
      Nordex AG
      Ralf Peters
      Telefon: 040 / 500 98 -100, Telefax: - 333


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 587357; ISIN: DE0005873574; Index: NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:17:20
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      moin moin genossinnen und genossen

      was ist denn mi9t dem markt und den futures los

      ist ja oberhammer
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:18:34
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Moin Berta :cool:

      Dow-Future -66 aktuell
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:21:05
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      wir spielen jetzt the day after tomorrow..:laugh: :laugh:

      tja topi sieh dich vor...:D :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:22:02
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      @ Supi

      Schon wieder :laugh: :kiss:

      ------------------

      Dax wird aktuell bei 3813 gesehen...
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:27:59
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Empfängt jemand aktuell Parkett-Kurse :confused:

      BIS zeigt nichts an :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:30:52
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Jetzt kommen sie gerade rein... :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:31:09
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      DGAP-Ad hoc: Wolford AG <WOL> deutsch

      Wolford erzielt währungsbereinigt im 4. Quartal Umsatz auf Vorjahresniveau

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Wolford erzielt währungsbereinigt im 4. Quartal Umsatz auf Vorjahresniveau

      Wolford weist für das 4. Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 (per 30. April
      2004) einen vorläufigen Umsatz von 28,7 Mio EUR aus. Das Unternehmen erreicht
      währungsbereinigt nach deutlichen Einbußen bis ins 3. Quartal das Umsatzniveau
      des Vergleichsquartals im Vorjahr. Der Jahresumsatz in Konzernwährung ging von
      128,8 Mio EUR im Geschäftsjahr 2002/03 um 7,4 % auf 119,2 Mio EUR zurück, mit
      der erfreulichen Entwicklung in den vergangenen drei Monaten konnte der deutlich
      stärkere Umsatzrückgang zu Beginn des Geschäftsjahres teilweise kompensiert
      werden.

      Der Umsatzrückgang im Gesamtjahr ist zu rund 50 % auf Wechselkursänderungen
      zurückzuführen, die Schließung unrentabler eigener Standorte macht 28 % der
      Umsatzeinbußen aus. Vor allem in der Boutiquenlandschaft wurde die qualitative
      Verbesserung der Distributionsstruktur konsequent vorangetrieben.
      Im Geschäftsjahr 2003/04 erreichte der Anteil des eigenen Retail-Geschäfts ein
      Allzeithoch von über 26 % vom Gesamtumsatz. Währungs- und flächenbereinigt
      errechnet sich für diesen Vertriebskanal ein Umsatzplus von 12 %, der Umsatz
      konnte in allen Märkten gesteigert werden. Diese Entwicklung dokumentiert die
      starke Positionierung der Marke Wolford gerade im Retail-Bereich. Die
      Umsatzentwicklung nach Regionen zeigt weiterhin starke Zugewinne im
      Wachstumsmarkt USA mit einem Umsatzplus von 20 % in Landeswährung (+ 1 % in
      Euro). In Deutschland setzt sich die Konsolidierung des Fachhandels weiter fort,
      zweistelligen Umsatzeinbußen standen jedoch auch hier leichte Zugewinne im
      eigenen Retail-Segment gegenüber.

      Das Management setzt auch im angelaufenen Geschäftsjahr auf den Ausbau der
      Wachstumstreiber, vorrangig auf die weitere Stärkung des Markenkerns.
      Zielsetzung ist ebenso eine fokussiertere Bearbeitung der Schlüsselsegmente; so
      wurde mit Beginn des neuen Geschäftsjahres die organisatorische Bündelung der
      Retail-Aktivitäten vorgenommen. Deutliche Impulse erwartet das Unternehmen
      schließlich von der im März erhaltenen mehrjährigen Lizenz zur Produktion und
      Distribution der neuen Giorgio Armani Strumpf- und Bodylinie. Die Erstkollektion
      für die Saison Herbst/Winter 2004/05, die von der Modewelt, dem Handel und den
      Medien mit großer Begeisterung aufgenommen wurde, wird ab Sommer 2004 umsatz-
      und ergebniswirksam.

      Rückfragehinweis: Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender, Peter Simma,
      Finanzvorstand, investor@wolford.com, Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901
      Bregenz, Tel. +43(0)5574/690-0, http://www.wolford.com
      Die Bilanzveröffentlichung erfolgt am 16. Juli 2004 in Wien.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 083400; ISIN: AT0000834007; Index: ATX
      Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
      Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:35:13
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      Dow Future -80
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:38:23
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      Guten Morgen @ all :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:40:15
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      moin broker :D

      Japan: Börse klappt zusammen

      Tokyo 10.05.04 (www.asia-economy.de)

      Die Händler scheinen sich einig über die Ursache des heutigen Abrutschens der japanischen Börse, es sind die US-Arbeitsmarktzahlen vom Freitag und der damit wieder auflebenden Angst vor einer Zinserhöhung.
      So klappte der Nikkei heute mit - 4,84 % auf 10.884,70 Punkte zusammen. Es ist der vierte Tag hintereinander mit Abschlägen.

      Helfen konnte auch der fallende Yen zum US-$ nicht. Der Kurs steht im Augenblick bei 112,8 Yen zum $.

      Wie ``Reuters`` mitteilte, wird Japan nach den Worten von Zentralbankchef Toshihiko Fukui vorläufig bei seiner gegenwärtigen Nullzinspolitik bleiben. Diese Mitteilung gab er gestern, vor dem heute beginnenden Treffen der Zentralbankchefs der Zehnergruppe, gegenüber der Presse.
      Fukui sagte weiter, er sehe keine größeren Auswirkungen der hohen Ölpreise auf die japanische Wirtschaft. Allerdings werde es wohl einige Zeit dauern, bis Japan aus der derzeitigen Phase der Deflation heraus komme, fügte er hinzu.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:41:48
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      bon dia traeumerin :D

      suupii ab in zwinger club :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:44:37
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      DGAP-Ad hoc: Haitec mit deutlicher Steigerung beim Halbjahresergebnis


      10.05.2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Haitec mit deutlicher Steigerung beim Halbjahresergebnis
      Kapitalerhöhung kurz vor Abschluss - Neuer Vorstand für Vertrieb und Marketing

      Trotz eines vor allem konjunkturell bedingten Gesamtumsatzes von nur 7,95 Mio.
      Euro im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2003/2004 (i. Vgl. zu 11,88 Mio.
      Euro Umsatz im 1. Hj. 2003 - bereinigt um das im Oktober 2003 veräußerte
      Tochterunternehmen ICP Manfred Linsenmaier GmbH & Co. KG) konnte der IT-
      Dienstleister Haitec AG mit Sitz in München sein EBIT mit -1.10 Mio. Euro um
      fast 57 Prozent im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Halbjahres 2003
      (i.Vgl. zu -2,54 Mio. Euro) deutlich verbessern. Der Dienstleistungsanteil mit
      4,56 Mio. Euro oder 57 Prozent am Gesamtumsatz lag erstmals in der
      Unternehmensgeschichte höher als der mit reiner Handelsware erzielte Umsatz und
      konnte damit nochmals um knapp 21 Prozent im Vergleich zum Halbjahr 2003
      zulegen. Mit -1.12 Mio. Euro konnte die Haitec ihren Fehlbetrag um knapp 60
      Prozent (im Vgl. zu -2,73 Mio. Euro im Vorjahr) verbessern.

      Kapitalerhöhung kurz vor Abschluss

      Der erfolgreiche Abschluss der zweiten Kapitalerhöhung durch Ausgabe von
      1.332.800 Aktien zum Emissionspreis von 1,28 Euro in Höhe von 1.705.984 Euro
      steht unmittelbar bevor. Die Emissionsbank befindet sich in der letzten Phase
      der Abwicklung; die endgültige Zuteilung erfolgt nach Eingang der Zahlungen bei
      der Emissionsbank.

      Neuer Vorstand ernannt

      Im Rahmen seiner Neustrukturierung hat der Aufsichtsrat des Unternehmens Jochen
      Furch zum Vorstand für Vertrieb und Marketing ernannt. Jochen Furch, 50,
      übernimmt in seiner neuen Funktion die Leitung und strategische Ausrichtung des
      operativen Geschäfts der Haitec AG und ihrer Tochterunternehmen. Christian
      Ruppert zeichnet jetzt für Administration und Finanzen verantwortlich. Der
      bisherige Alleinvorstand hat einer Vertragsverlängerung um weitere vier Jahre
      zugestimmt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 600520; ISIN: DE0006005200
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:47:26
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      jaja...:cry: :cry:

      moin rombi..;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:47:42
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      Dax deutlich schwächer gesehen - Deutsche Bank im Blick

      Frankfurt, 10. Mai (Reuters) - Die deutschen Aktienwerte werden nach ersten Berechnungen von Banken und Handelshäusern deutlich schwächer in die Handelswoche starten. Für Interesse bei den Anlegern könnten angesichts neuer Spekulationen über eine Übernahme der Postbank die Aktien der Deutschen Bank sorgen.

      Der Deutsche Aktienindex Dax wird nach Einschätzung von Experten mit einem Minus von über zwei Prozent auf 3812 Zähler in die Sitzung am Montag starten. "Der Dax wird zunächst die Verluste der Wall Street nachzeichnen", sagte ein Händler. "Zudem hat der Dollar übers Wochenende deutlich gegenüber dem Euro zugelegt, und der Ölpreis verharrt weiter auf hohem Niveau", zählte der Händler die Belastungsfaktoren für die deutschen Aktienwerte auf.

      In den USA hatte der Dow -Jones-Index am Freitag 1,2 Prozent tiefer bei 10.117 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq -Index rund ein Prozent auf 1917 Punkte verlor. Überraschend positiv ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten hatten an der Wall Street zum Wochenschluss die Erwartung einer näher rückenden US-Zinserhöhung verstärkt und die Aktienkurse gedrückt.

      Die zunehmenden Spekulationen über eine Zinserhöhung in den USA lösten am Montag auch an den Aktienmärkten in Fernost einen Kursrutsch aus. In Tokio schloss der 225 Werte umfassende Nikkei -Index knapp fünf Prozent tiefer.

      DEUTSCHE BANK IM BLICK

      Vor allem die Deutsche Bank dürfte zu Wochenbeginn das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Deutschlands größtes Bankhaus plant einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge die an die Börse strebende und im Privatkundengeschäft starke Postbank vollständig zu übernehmen. Der Kaufpreis für die Banktochter der Deutschen Post belaufe sich auf rund sechs Milliarden Euro. Die Deutsche Bank lehnte einen Kommentar zu dem Bericht ab. Der Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, hegt einem Magazinbericht zufolge allerdings Sympathien für eine Postbank-Übernahme. "Nirgendwo auf der Welt gibt es eine vaterlandslose Bank. Ein Zukauf in Deutschland ist deshalb der richtige Schritt", sagte Breuer dem "Spiegel". Vorstandschef Josef Ackermann denkt unterdessen über Zukäufe im Bereich des Privatkundengeschäfts in Europa nach. "Die großen Konsolidierungsschritte in den USA stellen für die meisten europäischen Banken eine neue Herausforderung dar. Akquisitorische Schritte werden daher notwendig sein," sagte Ackermann dem "Handelsblatt".

      Bei den Nebenwerten im MDax könnten die Titel von EADS (Paris: NL0000235190) in den Blick rücken. Der internationale Luft- und Raumfahrtkonzern erhält Branchenkreisen zufolge einen Auftrag im Volumen von etwa drei Milliarden Euro von Arianespace.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:48:11
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      lol

      dazu muss man sicher kein prophet sein


      MARKT/DAX könnte unter Freitags-Tief eröffnen
      MARKT/DAX könnte unter Freitags-Tief eröffnen

      Der DAX könnte laut Händlern noch unter dem Freitag-Tief von 3.852
      Punkten eröffnen. Die Verluste in Tokio hätten sich im späten Geschäft noch
      einmal ausgeweitet, heißt es. Grund sei auch eine Bombendrohung gegen die
      US-Botschaft in Tokio, der DAX werde von der schwachen Nikkei-Vorlage
      belastet. Auch der Ölpreis steige wieder. Erwartet wird nun eine Eröffnung
      bei etwa 3.800 Punkten, heißt es. Allerdings würde das laut technischen
      Analysten ein starkes Gap reißen. Sollte der DAX bei 3.800 Zählern eröffnen,
      dürfte er sich deshalb im Verlauf eher etwas erholen, meinen Händler
      +++ Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/10.5.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:48:51
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      @ Berta

      Gehen bei Dir alle BIS-Parkett-Kurse :confused:

      -----------------------


      DGAP-Ad hoc: Pironet NDH AG <PNG>

      PIRONET NDH legt kräftig zu

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PIRONET NDH legt kräftig zu

      Köln, 10. Mai 2004; PIRONET NDH ist erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Der
      Umsatz stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 16% auf 5,8 Mio. EUR.
      Damit wurde ein deutlich über dem Branchendurchschnitt liegendes Wachstum
      erreicht. Auf der Ertragsseite verbesserte sich das EBIT um 0,4 Mio. EUR auf 0,2
      Mio. EUR. Das Finanzergebnis blieb mit 0,2 Mio. EUR konstant, so dass das
      Periodenergebnis auf 0,4 Mio. EUR gesteigert werden konnte. Das Ergebnis
      beinhaltet bereits Aufwendungen für die Gründung der neuen Tochtergesellschaften
      MCRL und agentes AG sowie weitere Belastungen durch ein erhöhtes CeBIT-Budget.
      Die liquiden Mittel inklusive der Wertpapiere stiegen leicht um 0,1 Mio. EUR auf
      eine Größe von 33,1 Mio. EUR zum 31.03.04, was einem Betrag pro Aktie von 2,27
      EUR entspricht.
      Nach einem moderaten Wachstum in 2003 wird sich das Wachstumstempo im laufenden
      Geschäftsjahr deutlich verstärken. Im Zuge der Branchenfokussierung und
      Internationalisierung wurde im ersten Quartal die MCRL gegründet, die zukünftig
      den Vertrieb und die Weiterentwicklung der pirobase Produkte international
      forcieren wird. Der Fokus liegt hierbei im Handelsbereich, speziell in der
      Weiterentwicklung der bereits im METRO- FSI Umfeld eingesetzten Produkte.
      Mit den eingeleiteten Maßnahmen wird sich die Wachstumsdynamik bei PIRONET NDH
      deutlich beschleunigen. Für das Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand davon aus,
      den Umsatz auf rund 28 Mio. EUR (2003: 20,9 Mio. EUR) zu steigern und das bei
      einem überproportionalen Ergebnisanstieg.

      Der Vorstand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Informationen zum Unternehmen
      Die PIRONET NDH AG versetzt als erfolgreicher Content Management-Lösungsanbieter
      Kunden in die Lage, Unternehmensprozesse und -strukturen auf Basis von Web-
      Technologien zu optimieren. Ein umfangreiches Produkt- und Lösungsangebot rund
      um "Enterprise Content Management" sowie ein umfassendes Portfolio an
      Infrastruktur- und Betriebsdienstleistungen ist das Resultat langjähriger
      Erfahrung im Umgang mit dem Unternehmenswert "Content". Mit einem der sichersten
      Hochleistungsrechenzentren in Deutschland verfügt das Unternehmen darüber
      hinaus über die Expertise und technische Infrastruktur für das Outsourcing und
      Application Management von geschäftskritischen und hochverfügbaren Anwendungen.
      Zu den Kunden der PIRONET NDH AG zählen international agierende Konzerne aus den
      Bereichen Finance, Industry und Retail, aber auch zahlreiche mittelständische
      Unternehmen und Organisationen.


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Pironet NDH AG
      Investor Relations
      Theodor Heuss Str. 92 - 100

      D-51149 Köln
      Tel.: +49 (0)2203/935 30 3951
      Fax: +49 (0)2203/935 30 3959
      ir@pironet-ndh.com
      http://www.pironet-ndh.com/ir
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 691640; ISIN: DE0006916406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:49:13
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      muy buenas vromb :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:56:17
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      Moin alleman!:)

      OS-Emi`s sind alles Spinner!

      Bei den vorbörslichen Idikationen, müssen die schon 20% an der Vola geschraubt haben!:mad:

      Viel Spaß noch!:)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:56:26
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      Hi Vromb :cool:

      Mont : 1,05 - 2600

      CEW2 : 1,95 - 4200
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:57:00
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      moin zusammen :)

      ..was war denn in asien los :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:57:30
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      Guten Morgen!
      :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 08:59:11
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      moin moin AS & YYO :D

      * zinsangst * :rolleyes:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:00:21
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      moin bd :)

      ..da ist die Angst aber groß.

      In den Rentenpapieren doch schon längst alles eingepreist...
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:03:49
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      yyo :)

      ich schrieb ja schon einmal

      datt schlimmste waere, wenn greene nix macht

      hadder ja auch nicht...

      so isse halt die boese boerse :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:05:23
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      ...das liegt m.E. eher am Öl und den China Männern,

      die den gesamten Rohstoffmarkt kaputt machen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:05:36
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      cok

      Kurs 2,75

      Gehandelte Stücke 10.640
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:08:09
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      das mit dem oel seh ich auch so¡o ;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:11:44
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      qsc 3,6 und mob 15,9 l
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:21:19
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      Also von mir aus kann es sich jetzt erholen!;)

      DE000DR8PVJ3

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:24:25
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      Kauf Comdirect zu 6,46.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:26:58
      Beitrag Nr. 1.453 ()


      3900

      wär ein Traum!:)

      natürlich nicht unter 3800, versteht sich!:look:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:29:55
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      slebts Kali+Salz kriegt auf die
      Fre...
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:33:34
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      MARKT/Volumen im DAX gering - Baskets fehlen
      MARKT/Volumen im DAX gering - Baskets fehlen

      Die Volumina im DAX sind laut Händlern vergleichsweise gering. Die
      Baskets der Options- und Future-Trader fehlten, heißt es. Zudem sei das
      Eröffnungs-Gap im Kassa-DAX groß und verhindere weitere Verluste.
      +++ Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/10.5.2004/hru/ll
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:34:09
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      lächerliche versager

      an so einem tag muss es laufen, das ist das A & O


      ADE: Deutsche Börse: Eurex-Handel um unbestimmte Zeit verzögert
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Start des Eurex-Handels verzögert sich am Montag
      auf unbestimmte Zeit. Das teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt auf
      Anfrage mit. Die Börse nannte keine Gründe für die Verzögerung; Händler sprachen
      von technischen Problemen/mw/fat
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:35:11
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      ...wenn die F Trader kommen,

      gibbet bestimmt noch mal einen Schub in den Keller
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:38:35
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      vielleicht auch Absicht..:look:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:39:53
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      @super

      ja, das glaube ich auch

      man kann an solchen tagen drauf warten, das entweder sämtliche discountbroker handelssystem ausfallen oder gleich die deutsche börse direkt


      ***Dt. Börse: Eurex-Handel startet um 9.40 Uhr MESZ
      ***Dt. Börse: Eurex-Handel startet um 9.40 Uhr MESZ
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:40:34
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      YYY

      muß doch wohl aber nicht sein?:D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:41:51
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      F4,

      abwarten.

      Das ist doch wohl hoffentlich kein K.O. 3800:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:43:19
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:44:21
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      MARKT/Teilweise Panikverkäufe im TecDAX
      MARKT/Teilweise Panikverkäufe im TecDAX

      Händler sprechen teilweise von Panikverkäufen im TecDAX. "Die Verluste
      sind vollkommen übertrieben", äußert sich ein Teilnehmer. Es gebe keine
      wirklichen neuen Fakten, die die Verluste rechtfertigen würden. Sicherlich
      stelle der von NTT DoCoMo in Aussicht gestellte deutliche Rückgang des
      Betriebsgewinns aufgrund der Einführung von UMTS-Technologien einen
      Belastungsfaktor dar, sei aber keine ausreichende Erklärung für die Abgaben.
      Im weiteren Verlauf sei daher mit einer Erholung zu rechnen.
      +++ Manuel Priego Thimmel
      Dow Jones Newswires/10.5.2004/mpt/ll
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:46:54
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      ADE: *EUREX-HANDEL GESTARTET

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:47:00
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      ETV und Nordex im PLus.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:49:40
      Beitrag Nr. 1.466 ()
      XETRA-START/DAX wegen hohem Ölpreis und Zinssorgen unter Druck
      XETRA-START/DAX wegen hohem Ölpreis und Zinssorgen unter Druck

      FRANKFURT (Dow-Jones-VWD)--Der DAX bricht am Montagmorgen ein und notiert
      kurz nach Handelsstart sehr schwach. Der Leitindex der Frankfurter
      Wertpapierbörse verliert bis 9.30 Uhr MESZ um 2,1% oder 80 auf 3.813 Punkte.
      Damit fällt der DAX unter das Tief vom Freitag bei 3.852 Zählern. Händler
      verweisen auf die schwachen Vorgaben der Wall Street und des Nikkei. Die
      Börse in Tokio war am Montag mit einer Baisse in die Woche gestartet: Der
      Nikkei-225-Index brach um 4,8% ein. Belastungsfaktoren für die aktuellen
      Kursverluste seien aber vor allem der hohe Ölpreis und die Angst vor
      steigenden US-Zinsen. Nach dem unerwartet gut ausgefallenen
      US-Arbeitsmarktbericht könnte es Händlern zufolge "sehr bald zu einer sehr
      deutlichen Zinserhöhung kommen".

      Zu den größten Verlierern zählen Bayer. Der Chemie- und Pharmakonzern
      hatte am Morgen Zahlen zum 1. Quartal vorgelegt. Die Daten seien wie
      erwartet ausgefallen, heißt es. Der Netto- und der Vorsteuergewinn seien
      sogar vergleichsweise gut, so ein Teilnehmer. Allerdings sei der
      Zwischenbericht nicht wirklich überraschend, da Bayer bereits Ende April
      zentrale Aussagen zu den Daten veröffentlicht habe. Die Aktien büßen 3,3%
      ein auf 21,10 EUR.

      Ebenfalls deutlich unter Druck stehen TUI und Lufthansa. Die Aktien
      litten besonders unter dem hohen Ölpreis, heißt es aus dem Handel. Darüber
      hinaus sei TUI auch gegenüber höheren Zinsen empfindlich. Lufthansa würden
      zudem von Spekulationen um ein Gebot für Alitalia belastet. La Republicca
      schreibe, die Lufthansa sei an einem Einstieg bei dem verlustträchtigen
      Konzern interessiert. Ein Test des Donnerstag-Tief bei 12,15 EUR sei
      möglich, ein Unterschreiten generiere weiteres Abwärtspotenzial, heißt es.
      TUI fallen um 2% auf 16,65 EUR, Lufthansa geben 3,7% auf 12,28 EUR nach.

      Deutliche Kursverluste weist auch der TecDAX auf: Nachdem die
      Aufwärtstrendlinie bei 567 Stellen unterschritten wurde, ist der Index bis
      auf die Unterstützung bei knapp 550 Punkten gefallen. Sollte diese Marke
      nicht halten, könnte es bis auf 525 Zähler nach unten gehen, sagt ein
      Händler. Das sei allerdings unwahrscheinlich. Die Verluste seien übertrieben
      und dürften sich in den nächsten Stunden eher relativieren. Der TecDAX
      verliert 3,7% auf 554 Punkte. +++ Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/10.5.2004/ves/ll
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:50:18
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      UUU läuft und läuft..




      P.S.

      ..auch BDT im Plus ;)

      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:54:15
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      ...DEP wird nun auch geschlachtet :rolleyes:

      Bin mal auf den VDAX gespannt :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 09:56:34
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      ..ein paar TPL reingerutscht

      TPL -25,81%
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 10:06:18
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      mob zukauf 15,41

      tztztz
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 10:10:18
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Naja, dann jibs heut nur Bratkartoffeln.:D
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 10:11:27
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      sieht nach Bohnen mit Speck aus..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 10:14:16
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Und wenn`se mir blöd anmacht, jibs jarnüscht!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 10:38:41
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      Kauf qsc 3,44...
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 10:50:28
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Ein paar DRN reingeflattert.

      Avatar
      schrieb am 10.05.04 10:53:18
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      DAX: Potentielles Bounce Level bei ~3800
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      DAX: 3812

      Die Zielzone ~3800 wurde nach dem Handelsstart gleich erreicht. Prinzipiell ist der DAX Bereich 3792-3825 ein sehr starker Support (multiple Unterstützung über mehrere Zeitfenster). So bilden die beiden 200er GDLer im Tageschart zwischen 3782-3792 für sich genommen schon einen sehr starken Support. Dazu kommt das unter Bollinger Band im Wochenchart bei 3804. Schließlich wirkt eine innere Trendlinie als potentielle Pullbacklinie im Tageschart bei 3800 unterstützend. Ein Bounce bis 3891-3895 könnte am Nachmittag anlaufen. Kommt allerdings die Extensierung der Hauptantriebswelle zum Tragen, sind zuvor noch kurzfristige Intraday Downside Peaks bis 3686-3692 möglich.

      Info: Solange der Handel an der Eurex nicht begonnen hat, sind die DAX Notierungen nicht "reell". Dies mahnt zu erhöhter Vorsicht.

      Wochenchart:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 10:55:01
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      ...ganz vorsichtig erste Position long im DAX.

      Enger Stop..
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 11:03:54
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      LIO + LOI in der WL direkt untereinander ---> teuflisch... fast wäre es passiert... zum Glück auf dem Parkett :eek: :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 11:18:07
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      DGAP-Ad hoc: Kleindienst Datentechnik <KLD> deutsch

      Kleindienst: Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal entsprechen den Erwartungen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Kleindienst: Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal entsprechen den Erwartungen

      Kleindienst Datentechnik hat im ersten Quartal 2004 einen Konzernumsatz von 16,6
      Mio. Euro und ein konsolidiertes Betriebsergebnis von 0,4 Mio. Euro erzielt.
      Der Umsatz liegt auf dem Niveau des Vorjahres, das Betriebsergebnis liegt 0,8
      Mio. Euro über dem Vorjahreswert. Infolge einmaliger Aufwendungen in Höhe von
      1,2 Mio. Euro ist das EBIT auf minus 0,9 Mio. Euro (Vorjahr: minus 0,6 Mio.
      Euro) zurückgegangen.

      Zur Steigerung des Betriebsergebnisses bei gleichen Umsatzerlösen hat die weiter
      verbesserte Kostenstruktur im Konzern maßgeblich beigetragen. Sowohl Umsatz als
      auch Ergebnis entsprechen den Erwartungen.

      Die Nettobankguthaben haben sich im 1. Quartal nur leicht auf 0,8 Mio. Euro
      verändert (Stand 31.12.2003: 1,0 Mio. Euro).

      Infolge eines Großauftrags liegt der Auftragseingang des ersten Quartals mit
      10,5 Mio. Euro signifikant über dem Vorjahreswert von 4,9 Mio. Euro. Der
      Auftragsbestand liegt mit 12,0 Mio. Euro zum 31.3.2004 im Jahresvergleich um 3,0
      Mio. Euro höher.

      Der Vorstand erwartet, die Umsatzerlöse im Lauf des Jahres über den
      Vorjahreswert zu steigern und bestätigt daher die Prognose für das laufende
      Jahr: Steigende Umsätze im Vergleich zu 2003 und ein deutlich positives EBIT.

      Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. Mai 2004 auf den Internetseiten der
      Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere
      Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel:
      0821/7941-555.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 11:27:07
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      Verkauf Comdirect, Kauf MLP.
      DAB-Bank finde ich auch sehr beachtenswert.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 11:32:57
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      DAX Long war ganz gut gefischt bei 3781, :)

      aber erstmal abwarten. Ziel >3810

      UUU mal eben 2 oiros abgegeben.

      was für märkte :rolleyes:

      as,

      sauber :)

      bei comdirect lag mein limit bei 6,35

      TT 6,36 :cry:

      Bei DRN wird es einen ähnlichen Rebound geben
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 11:34:15
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Danke Yes.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 11:43:47
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      Verkauf MLP wieder (KK 11,01, VK 11,09). Keine Eigendynamik.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:08:54
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      ots: NorCom legt endgültige Geschäftsjahreszahlen 2003 vor
      NorCom legt endgültige Geschäftsjahreszahlen 2003 vor
      München (ots) -
      - Mit geringerem Umsatz positives EBITDA im Konzern erwirtschaftet
      - Turn-around des operativen Geschäfts war erfolgreich
      - NorCom wieder auf Wachstumspfad

      NorCom hat im Geschäftsjahr 2003 mit einem geringeren Umsatz als
      im Vorjahr ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) erwirtschaftet
      und hat somit den Turn-around erves Ergebnis (EBITDA) er
      folgreich vollzogen. Der
      Konzernumsatz nach IFRS belief sich auf 21,1 Mio. EUR nach 27 Mio.
      EUR in 2002.

      Das Betriebsergebnis vor Abschreibung (EBITDA) verbesserte sich
      dank der Kostensparprogramme um 4,4 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR
      (Vorjahr ca. -3,9 Mio. EUR). Alle betrieblichen Kosten im Konzern
      wurden noch einmal deutlich gesenkt. Zudem beeinflussten - anders als
      im Vorjahr - nur geringe Sondereffekte das Ergebnis.

      Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf -3,0 Mio. EUR (Vorjahr
      -11,0 Mio. EUR). Es resultierte aus linearen, nicht
      liquiditätswirksamen Abschreibungen.

      Ein Blick auf die Bilanz des Konzerns zeigt ein erfreuliches Bild.
      Die Eigenkapitalquote von knapp 60% (Vorjahr 59%) stellt zusammen mit
      den liquiden Mitteln (inkl. Wertpapiere des Umlaufvermögens) in Höhe
      von rd. 13,0 Mio. EUR ein ausgezeichnetes Bilanzverhältnis dar.

      "Vor dem Hintergrund der schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage
      und der anhaltend schwachen IT-Nachfrage im gesamten Jahresverlauf
      ist NorCom mit den erzielten Ergebnissen für 2003 sehr zufrieden. Die
      Konsolidierungsmaßnahmen im Konzern sind vorüber. Wir gehen von einem
      moderaten, aber kontrollierten Wachstum unserer Geschäftstätigkeit in
      den kommenden Monaten aus", erläutert Viggo Nordbakk,
      Vorstandsvorsitzender der NorCom Information Technology AG.

      NorCom Konzern im Überblick (in Mio. EUR)

      GJ Mit 2,1 Mrd. Eu
      2003 GJ 2002
      Umsatz
      21,1 27,0
      EBITDA (Betriebsergebnis vor Abschr.) 0,5 -3,9
      EBIT (Betriebsergebnis) -3,0 -11,0
      Liquide Mittel (inkl. Wertp. des UV) 13,0 15,0


      ots Originaltext: NorCom Information Technology AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13994
      ISIN: DE0005250302
      Ticker: NC5
      Pressekontakt:
      NorCom Information Technology AG
      Stefan-George-Ring 23 - 81929 München
      Christa Maurer (Corporate Communications)
      Fon +49-89-93948-248 - Fax +49-89-93948-123
      press@norcom.de
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      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:13:09
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      DAX long mit 25 Punkten glattgestellt... :)

      war aber leider nur Mini Position :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:20:20
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Kauf Travel 24.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:25:57
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      Snapshot der Märkte







      Silber



      Euro




      VDAX


      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:32:52
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:33:10
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      Goldpreis sinkt, Ölpreise ziehen weiter an

      Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gesunken. Dagegen legte der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für Heating Oil in New York leicht zu.

      Der Aufwärtstrend ist aufgrund der fundamentalen Daten und der Psychologie solide und aus charttechnischer Sicht äußerst stabil. Daran änderte auch die Diskussion innerhalb der OPEC bezüglich einer Erhöhung der offiziellen Liefermengen nichts.

      Bei einem Anschlag wurde am Wochenende eine irakische Pipline beschädigt, welche die Felder im südliche Teil des Landes mit einer Raffinerie in Daura verbindet. Zudem warnte der US-Geheimdienst vor neuen Terrorangriffen auf Ölanlagen am Meer.

      Die geopolitischen Unsicherheiten infolge der Terrorängste, den Aufständen im Irak sowie der anhaltenden Krise im Nahen Osten nähren Sorgen über die Ölversorgung aus dieser Region und haben somit eine bullische Stimmung zur Folge. Die Ermordung von fünf Ingenieuren der Schweizer ABB bei Wartungsarbeiten in einem Ölkomplex der Hafenstadt Janbu am Roten Meer steigert die Sorge über die Sicherheit der Saudischen Ölanlagen.

      Ein starker preistreibender Einfluss kommt auch aus den USA. Trotz der geringen US-Benzinvorräte machten US-Behörden die Hoffnung auf eine Wende zunichte, indem sie ein Aussetzen der neuen Umweltschutzbestimmungen ablehnten. Der Schwefelgehalt im Benzin muss nach den neuen US-Umweltschutzvorschriften niedriger sein als früher. Viele Raffinerien in den USA und in Venezuela können diese Normen nicht erfüllen, somit fallen Produktionskapazitäten aus. Es lohnt sich nicht, die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten, infolge dessen geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost. Zudem fällt immer wieder die eine oder andere US-Raffinerie aus.

      Einen starken bullischen Effekt haben weiterhin die finanzkräftigen Fonds, die ihre Anteile an Long-Kontrakten (steigende Kurse) weiter erhöhen. Sie erwarten beim Aufwärtstrend einen Durchbruch nach oben. Ursache für ihre lang anhaltende bullische Einstellung ist der über den Erwartungen liegende Anstieg des weltweiten Ölbedarfs. Weltweit wächst der Ölbedarfs, wobei insbesondere China, Indien und andere Fernoststaaten für einen Nachfrageboom und damit für Preissteigerungen sorgen.

      Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die OPEC gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen. Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd (barrel per day) ab 01. April umzusetzen. Die OPEC-Staaten benötigen die höheren Einnahmen zur Sanierung ihrer Staatshaushalte und für die Erschließung neuer Ölquellen.

      Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.

      Jedoch ist die Quotendisziplin derzeit sehr schlecht. Die Kartellmitglieder sind mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird. Nur Venezuela und Indonesien, die gar nicht mehr produzieren können, hielten die alten Quoten ein. Zudem haben die OPEC-Staaten mit wenigen Ausnahmen bisher keine Maßnahmen eingeleitet, um die angekündigte Drosselung auch tatsächlich umzusetzen. In den kommenden Wochen könnten die Kurse somit wieder nachgeben.

      Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Insbesondere China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf.

      Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.

      Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den US-Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.

      Der Kurs des Euro fiel von 1,1892 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,1832 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute unter seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.

      Feinunze Gold: 379,10 Dollar (-9,30 Dolllar)

      Feinunze Silber: 5,600 Dollar (-0,230 Dollar)

      Light Crude: 39,93 Dollar (+0,56 Dollar)

      Brent Crude: 35,55 Dollar (-1,08 Dollar)

      Heating Oil: 1,0164 Dollar (+0,0119 Dollar)

      Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:37:14
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      Traumhafter Tag zum Traden :lick:

      GW @ YYO + as :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:42:40
      Beitrag Nr. 1.491 ()
      Auf der Startseite lauten Crash-Threads :laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:52:32
      Beitrag Nr. 1.492 ()
      Kauf Tomorrow Focus. Das Draufdreschen dürfte bald ein Ende haben. Auch die Bewertung ist mittlerweile wieder akzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 12:59:57
      Beitrag Nr. 1.493 ()
      PRC 0,36 - 0,37 :confused:


      Ich versteh es nicht :)
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:12:32
      Beitrag Nr. 1.494 ()
      PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor zum Wochenstart nicht gefragt
      PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor zum Wochenstart nicht gefragt

      Die beiden Börsenanspiranten MIFA und Wincor sind mit Blick auf das
      derzeit schwache Börsenumfeld zum Wochenstart kaum gefragt. Im Handel per
      Erscheinen seien bis zum Montagmittag noch keine Aktien gehandelt worden,
      berichtet ein Händler. Allerdings gebe es auch keinen Abgabedruck.
      Enttäuschend sei die nicht vorhandene Nachfrage nach Wincor. Da habe man
      sich doch ein bißchen mehr erhofft, nachdem dieser Börsengang bereits als
      "Eisbrecher" am IPO-Markt gesehen werde.

      Händler kritisieren die recht hohe Bewertung der Wincor-Aktien. Die
      Tatsache, dass die Altaktionäre Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und Goldman
      Sachs einen großen Teil ihres Wincor-Pakets abgeben, komme am Markt nicht
      gut an. Das sehe nach "Kasse machen" aus. Negativ sei auch, dass mit dem
      Emissionserlös ein großer Teil der Verbindlichkeiten abgebaut werden solle.

      MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
      10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
      Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
      18. Mai gezeichnet werden.

      ===
      Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
      -------------------------------------------------
      MIFA AG 9,50 - 9,70 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
      (Vortag 9,70/9,90 EUR)
      Wincor 44,75 - 46,25 EUR 41,00 - 50,00 EUR
      Vortag 0,00/0,00 EUR)
      -------------------------------------------------
      Kurse von 13.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG
      ===
      +++ Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/10.5.2004/ves/gre
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:15:20
      Beitrag Nr. 1.495 ()
      ADE: ots news: Börse Berlin-Bremen / Petrel Resources im Aufwind
      Berlin (ots) - Die Stimmung an den Börsen war zu Beginn der neuen
      Woche nicht gut. Donnerstag und Freitag wurden bereits große Abgeber
      am Markt beobachtet. Die Vorgaben aus Asien mit einem Verlust im
      Nikkei von 4,8 % oder einem Minus von 3,6 im Hang Seng-Index
      belasteten außerdem die Stimmung. Der hohe Ölpreis und die Sorge vor
      Zinserhöhungen ließen die am Freitag überraschend gut ausgefallenen
      US-Arbeitsmarktdaten nahezu unbeachtet. Im Gegenteil, gute
      Konjunkturdaten schürten eher noch die Sorge, dass es schon sehr bald
      Zinserhöhungen geben könnte. Zinserhöhungen sind erfahrungsgemäß Gift
      für die Aktien, weil sie deren Attraktivität mindern.
      Unter den Berliner HotStocks war heute ein dort noch unbekannter
      neuer indonesischer Wert, Hexindo Adiperkasa, (A0B9R6). Auf der
      Homepage des Unternehmens steht als Geschäftszweck, dass man
      Lieferant von Schwermaschinen sei, die von ausländischen Firmen
      hergestellt werden und verweist dabei speziell auf Produkte von
      Hitachi Japan. Hexindo Adiperkasa soll von einem Börsenbrief zum Kauf
      empfohlen worden sein, war auf dem Parkett zu hören. Heute allerdings
      prägten schwächere Kurse den Handel in diesen Titeln. Nach am Freitag
      0,15 Euro lag der Preis heute morgen bei 0,1440 Euro bei 20
      Preisfeststellungen.
      Offenbar kam der feste Ölpreis Petrel Res. (WKN: 694 395) zugute.
      Öl ist nicht zuletzt aufgrund der Irak-Krise teurer geworden. Das
      englische Öl-und Gas-Unternehmen Petrel ist auch im Irak tätig und
      zog in der Vergangenheit immer mal wieder Fantasie auf sich. Mit
      einem kräftigen Plus im Kurs nach am Freitag 0,56 Euro auf heute 0,62
      machten diese Titel heute positiv auf sich aufmerksam.
      Umsatzmäßig hervor traten Gazprom (WKN: 903 276). Bei 7 Geschäften
      schwächte sich der Preis der Aktie allerdings von 26 Euro auf 23,90
      Euro ab.
      ots-Originaltext: Börse Berlin-Bremen
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=52875
      Kontakt:
      Eva Klose
      Leiterin PR/Marketing
      Börse Berlin-Bremen
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      10623 Berlin
      Email: Eva.Klose@boerse-berlin-bremen.de
      http://www.boerse-berlin-bremen.de
      Telefon: 030 / 31 10 91 25
      Fax: 030 / 31 10 91 78
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:22:45
      Beitrag Nr. 1.496 ()
      PRESSEMITTEILUNG


      FORTIS BANK IN BENELUX SCHLIEßT VERTRAG MIT BETA SYSTEMS ÜBER EINSATZ VON

      SAM JUPITER



      * Rollenbasierter Ansatz senkt Kosten für die Verwaltung des

      Zugriffschutzes von mehr als 40.000 Benutzern der angeschlossenen Banken in

      Luxemburg, den Niederlanden und in Belgien



      Berlin/Brüssel, 10.05.04 - Die Fortis Bank, ein Finanzdienstleister mit

      Sitz in den Benelux-Staaten, wird die Benutzerkonten ihrer mehr als 40.000

      Nutzer und deren Zugriffsrechte auf bankinterne IT-Systeme und

      Geschäftsapplikationen künftig mit der Identity-Management-Software SAM

      Jupiter des Berliner Software-Herstellers Beta Systems Software AG

      verwalten. Dies gibt die Beta Systems Software AG(Prime Standard: BSS)

      heute gemeinsam mit dem belgischen Partnerunternehmen Adinsec bekannt. Die

      Fortis Bank, ein Mitglied der Fortis-Gruppe, ist mit 7 Millionen Kunden in

      den Geschäftsbereichen Versicherungen, Banking und Investments das führende

      Finanzinstitut für Geschäftskunden in Europa.



      Mit dem Vertrag erwerben die Fortis Bank Belgien, die Fortis Bank

      Niederlande und die Banque Générale du Luxembourg eine Unternehmenslizenz

      für die Produkte SAM Jupiter, inklusive 13 Zielsystemschnittstellen und

      einer Workflowkomponente, für SAM Role Miner, SAM Password Synchronization

      und SAM Passwort Reset sowie für die Konnektoren SAM uConnect und SAM

      eConnect. Eine entsprechende Wartungsvereinbarung ist ebenfalls Bestandteil

      des Vertrags.



      "Eine langjährige und ausgezeichnete praktische Erfahrung mit einem

      rollenbasierten Ansatz für die Benutzerverwaltung war ein wichtiges

      Entscheidungskriterium bei der Auswahl eines Anbieters", so Arsène Braun,

      Teamleiter Security Management bei Banque Générale du Luxembourg. "Im

      Vorfeld haben wir den kompletten Anbietermarkt evaluiert" beschreibt Marc

      Simoens, Security-Architekt bei Fortis Bank in Belgien, den

      Entscheidungsprozess. "Im Ergebnis hat sich herausgestellt, dass die

      Standardlösung SAM Jupiter in die eigene Sicherheitsarchitektur der Fortis

      Bank ohne großen Customizing-Aufwand integriert werden kann", so Simoens

      weiter.



      Die Fortis-Gruppe wird noch in diesem Jahr eine rollenbasierte

      Security-Administration auf der Basis von SAM Jupiter für sämtliche

      IT-Plattformen einführen. Der Zugriff auf die Unternehmens-IT und auf

      bankinterne Geschäftsanwendungen erfolgt dann zentral, die Administration

      von Zugriffssicherheit wird kostengünstiger und sicherer. Die

      Zugriffsrechte von Bankmitarbeitern werden zu Rollen in Geschäftsprozessen

      gebündelt: Ändert sich die Rolle eines Mitarbeiters im Unternehmen, werden

      Benutzerrechte automatisch über das dezentrale Provisioning in Sekunden an

      angeschlossene Systeme weitervererbt. Dies geschieht durch eine Integration

      der Human-Ressource-Systeme und entsprechende Job-bezogene Daten des

      Mitarbeiters, die in einem LDAP-Directory hinterlegt werden. Warte- und

      Ausfallzeiten entfallen. Kontrollen und Audits werden vereinfacht, da

      sämtliche Benutzerrechte auf einen Blick angezeigt werden.



      "Wir freuen uns über das Vertrauen der Fortis-Bank", so Karl-Joachim

      Veigel, Vorstandsvorsitzender der Beta Systems Software AG. "Der zunehmende

      Wettbewerbs- und Kostendruck im internationalen Finanzsektor und

      gleichzeitig höhere Anforderungen an die IT-Sicherheit durch eine Zunahme

      des elektronischen Geschäfts- und Zahlungsverkehrs sind keine unvereinbaren

      Gegensätze. Zentrale und leistungsfähige IT-Tools, die kostspielige

      Arbeitsroutinen automatisieren, bieten unseren Kunden hier trotz

      wirtschaftlich schwieriger Rahmenbedingungen einen verbesserten und

      geschäftsprozessorientierten Zugriffschutz", so Veigel weiter.



      Ende der Mitteilung



      Ansprechpartner:



      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

      Stefanie Katrin Fehse

      Beta Systems Software AG

      Tel.: (030) 726 118 - 674

      Fax: (030) 726 118 - 852

      Email: stefanie.fehse@betasystems.com



      Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten

      Alle in dieser Mitteilung verwendeten Unternehmens-, Produkt- und

      Dienstleistungs-Markennamen bzw. -Logos sind Eigentum der entsprechenden

      Unternehmen.



      SAM Jupiter



      System für die automatisierte Verwaltung von Benutzerkonten und

      Zugriffsberechtigungen. Durch Provisioning, Workflow und rollenbasierte

      Zugriffsverwaltung ermöglicht das System die Automatisierung von über 90%

      Ihrer Security-Administrationsaufgaben und stellt damit sicher, dass die

      Benutzer jederzeit über ihre jeweiligen funktions- und aufgabenspezifischen

      Zugriffsberechtigungen verfügen. Die flexibel skalierbare Lösung bewährt

      sich auch bei der gleichzeitigen Verwaltung von über 100.000

      Benutzerkonten. Dabei werden RACF-, NT- und Unix-Sicherheitssysteme ebenso

      wie die Sicherheitsvorrichtungen von ERP-Systemen und Datenbanken

      unterstützt. Sie erhalten eine umfassende Lösung für unternehmensweites

      Account und Access Management.



      SAM Role Miner



      ist ein auf Data-Mining-Technik basierendes Produkt zum Aufbau einer

      rollenbasierten Benutzeradministration. Bestehende Zugriffsrechte in

      unterschiedlichen Systemen werden über Clustering zu Rollen gebündelt. Die

      Rollen kann man anschließend automatisiert in SAM implementieren und ihnen

      Benutzer zuordnen. SAM Role Miner ermöglicht eine fundierte, schnelle und

      kosteneffiziente Rollenfindung.

      [

      Konnektoren



      SAM aConnect: unterstützt regel- und rollenbasierte applikatorische

      Sicherheit

      SAM uConnect: Konnektor zur Anbindung aller Arten von Sicherheitssystemen



      SAM Password Synchronisation (PS), Passwort Reset (PR)



      SAM PS verwaltet alle einzelnen Plattform-Passwörter, jeder Anwender nur

      noch ein einziges Passwort. Dieses Passwort kann vom Anwender mit SAM PR

      selbständig zurückgesetzt werden.



      Beta Systems Software AG, Berlin, Deutschland



      Die Beta Systems Software AG (Neuer Markt: BSS) ist ein führender Anbieter

      von hochleistungsfähigen und intelligenten Lösungen für die Verwaltung von

      Massendaten. Beta Systems liefert Software, welche es Unternehmen

      ermöglicht, ihre Prozesse im Rahmen der Datensicherung, des

      Dokumentenmanagement und des Betriebs von Rechenzentren einfacher und

      effizienter zu gestalten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die

      Automatisierung und Optimierung großvolumiger Datenverarbeitungsprozesse

      seiner Kunden und konzentriert sich dabei auf kostenminimierende und

      intelligente Handhabung, Speicherung und Verteilung von Informationen und

      Dokumenten. Beta Systems` Kunden sind typischerweise große Organisationen

      und Unternehmen aus dem Industrie-, Finanz-, Telekommunikations-,

      Energieversorgungs-, Dienstleistungs- und öffentlichen Bereich, deren

      Datenverarbeitung bisher einen hohen Aufwand an Zeit, Geld und weiteren

      Ressourcen erforderte. Die von Beta Systems entwickelten Lösungen sind

      offen in ihrer Architektur und erzeugen eine Informations-Infrastruktur,

      welche die bisherige Komplexität des Informationsmanagements erheblich

      reduziert. Die Produkte von Beta Systems werden weltweit über eigene

      Tochtergesellschaften sowie Partnerunternehmen vertrieben. Das Unternehmen

      ist seit 1997 börsennotiert und hat 387Mitarbeiter weltweit (Stand März

      2004). Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter

      www.betasystems.com.



      Fortis-Bank



      1999 wurde die Fortis Bank im Ergebnis eines Mergers fünf namhafter Banken

      gegründet, wie Generale Bank und Mees Pierson. Fortis Bank koordiniert die

      Bankaktivitäten von Fortis-Gruppe, eine international führende Holding in

      den Geschäftsfeldern Versicherung, Banking und Investment. Das Unternehmen

      ist weltweit in 65 Ländern vertreten, hat 40.000 Mitarbeiter und 7

      Millionen Kunden. Unter den 15 Top-Finanzinstituten in Europa, nimmt es

      eine Stellung als führende Bank für Geschäftskunden in Europa ein. Die Bank

      wurde vor über 80 Jahren als Tochter der Banque de Verviers gegründet.



      Ausgenommen der historischen Angaben enthält diese Mitteilung Aussagen über

      die Zukunft im Sinne der "Safe Harbor"-Bedingungen des US Private

      Securities Litigation Reform Act von 1995, welche mit Risiken und

      Unsicherheiten behaftet sein können. Tatsächliche Ergebnisse können sich

      durch eine Reihe von Faktoren stark davon unterscheiden. Diese Faktoren

      beinhalten, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Risiken bezüglich der

      Entwicklung von Produkten und Technologien, der Einführung neuer Produkte,

      der anhaltenden Produktnachfrage, der Wirkung von Konkurrenzprodukten und

      -preisen, veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen im In- und Ausland,

      sowie der rechtzeitigen Fertigstellung und Lieferung von Produkten durch

      strategische Partnerunternehmen. Nähere Angaben hierzu finden sich im

      Geschäftsbericht des Unternehmens und anderen Veröffentlichungen im Rahmen

      der Publikationspflichten bei den Börsenaufsichtsbehörden.



      .
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:25:01
      Beitrag Nr. 1.497 ()
      PRC 0,37 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 13:51:27
      Beitrag Nr. 1.498 ()
      Hallo zusammen :)

      Hatte mich Anfang letzter Woche mit einem Freund über Fördermöglichkeiten für Photovoltaik-Anlagen unterhalten. Warum bin ich da nicht auf die Idee mir einfach ein Paar Stücke von der SAG ins Depot zu legen

      :cry:

      Avatar
      schrieb am 10.05.04 14:05:38
      Beitrag Nr. 1.499 ()
      mahlzeit :D

      ppt :D

      solarstrom :eek:

      vromb hat sich welche gekaeufelt vor 3-4 tagen :D

      sieht trotz niederlage gut aus fuer friburgo :D


      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 14:07:49
      Beitrag Nr. 1.500 ()
      Hi PPT :cool:
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